Philosophie der Heimat – Heimat der Philosophie [Reprint 2014 ed.] 9783050081991, 9783050038384

Heimat – dieser Begriff benennt eines der meistdiskutierten und am heftigsten umstrittenen Probleme unserer Zeit. Steht

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German Pages 371 [372] Year 2003

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Table of contents :
Einleitung
1. Problemsituation
2. Ziele der Untersuchung
3. Methodische Überlegung
Erster Teil: Philosophie der Heimat
Einführung: Der Mensch als Heim-weg
§ 1 : Sich-Orten
1. Das , Doppelgesicht‘ des Raums
a) Der gestimmte Raum
b) Der erlebte und gelebte Raum
c) Lebensraum Heimat
2. Das Wohnen des Menschen und die Geborgenheit
3. Heimat-im-Unterwegs
a) Das Wandern in der Natur
b) Das Gehen auf der Straße
c) Das Fahren auf der Straße
d) Das Surfen im Netz
4. Der Mensch auf seinen Wegen
a) Heim-zur-Ferne
b) Heim-zur-Weite
§2: Sich-Zeitigen
1. Unterwegs-im-Ruhen
2. Heim-im-Fließen
a) Das Stillstehen
b) Das Abfließen
c) Das Abstürzen
d) Das Ausspielen
3. Der Mensch auf seinen Wegen zur Zeit
§ 3: Sich-Begegnen
1. Unterwegs-im-Vertrauen
2. Heim-im-Gewohnten
a) Das Einwohnen
b) Das Streifen
c) Das Einsitzen
d) Das Spinnen
3. Der Mensch auf den Wegen zum Anderen
Zweiter Teil: Heimat der Philosophie
Einführung
§ 4: Die Heim-Kehr zu Gott
1. Augustinus’ Theozentrismus und der „Hafen der Philosophie“
2. Der Schmerz des Wandernden in der Fremde
3. Die Rückkehr ins eigene Innere
4. Gott als die „selige Heimat der Geistseele“
5. Die Bedeutung der Heim-Kehr zu Gott für den Menschen als Heim-weg
§ 5: Die Sehn-Suche des Menschen
1. Camus’ Anthropozentrismus und „die Wahrheit des Menschen“
2. Die „Heimat der Seele“
3. Das „Absurde ist die Sünde ohne Gott“
4. Das „Glück“ des Sisyphos
5. Die „Revolte“ des Prometheus
6. Die Bedeutung der Sehn-Suche des Menschen für den Menschen als Heim-weg
§ 6: Die Welt im Netz
1. Vilém Flussers Trans-Anthropozentrismus und die Wende „Vom Subjekt zum Projekt“
2. Vorgeschichte - Geschichte - Nachgeschichte
3. Das Projizieren
4. Häuser entwerfen
5. Vom ,ich‘ und ,du‘ zum ,wir‘
6. Die Bedeutung der Welt im Netz für den Menschen als Heim-weg
Schlußbetrachtung
1. Sich-Vertiefen
2. Das Ende des Erzählens
a) Das Ende der „Meta-Erzählungen“
b) Das Ende der traditionellen Erzählung
3. Auf den Spuren der tiefen Erzählung
a) Der Erzähler in seiner Heimat
b) Die Wahrhaftigkeit
c) Zuhören und Lesen
d) Deuten und Appellieren
e) Das Erzählen
4. Wahrheit und Erzählung
Literaturverzeichnis
Personenregister
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Philosophie der Heimat – Heimat der Philosophie [Reprint 2014 ed.]
 9783050081991, 9783050038384

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Karen Joisten Philosophie der Heimat Heimat der Philosophie

Karen Joisten

Philosophie der Heimat Heimat der Philosophie

Akademie Verlag

Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Die vorliegende Arbeit wurde vom FB 11: Philosophie/Pädagogik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2001 als Habilitationsschrift angenommen.)

ISBN 3-05-003838-1

© Akademie Verlag GmbH, Berlin 2003 Das eingesetzte Papier ist alterungsbeständig nach DIN/ISO 9706. Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form - durch Photokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren - reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. Lektorat: Mischka Dammaschke Satz: Julia Brauch, Berlin Druck: Primus Solvero, Berlin Bindung: Druckhaus „Thomas Müntzer", Bad Langensalza Printed in the Federal Republic of Germany

Meinem Mann, Werner Manthei

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

11

1. Problemsituation

11

2. Ziele der Untersuchung

24

3. Methodische Überlegung

30

Erster Teil: Philosophie

der

Heimat

Einführung: Der Mensch als Heim-weg

37

§ 1: Sich-Orten

54

1. Das ,Doppelgesicht' des Raums a) Der gestimmte Raum b) Der erlebte und gelebte Raum c) Lebensraum Heimat

64 65 70 73

2. Das Wohnen des Menschen und die Geborgenheit

76

3. Heimat-im-Unterwegs a) Das Wandern in der Natur b) Das Gehen auf der Straße c) Das Fahren auf der Straße d) Das Surfen im Netz

85 86 90 93 96

4. Der Mensch auf seinen Wegen a) Heim-zur-Ferne b) Heim-zur-Weite

100 104 111

8

INHALTSVERZEICHNIS

§ 2 : Sich-Zeitigen

116

1. Unterwegs-im-Ruhen

122

2. Heim-im-Fließen a) Das Stillstehen b) Das Abfließen c) Das Abstürzen d) Das Ausspielen

132 134 137 140 143

3. Der Mensch auf seinen Wegen zur Zeit

149

§ 3: Sich-Begegnen

154

1. Unterwegs-im-Vertrauen

162

2. Heim-im-Gewohnten a) Das Einwohnen b) Das Streifen c) Das Einsitzen d) Das Spinnen

175 180 183 186 188

3. Der Mensch auf den Wegen zum Anderen

190

Zweiter Teil: Heimat der

Philosophie

Einführung

199

§ 4: Die Heim-Kehr zu Gott

209

1. Augustinus' Theozentrismus und der „Hafen der Philosophie" . . 212 2. Der Schmerz des Wandernden in der Fremde

217

3. Die Rückkehr ins eigene Innere

220

4. Gott als die „selige Heimat der Geistseele"

226

9

5. Die Bedeutung der Heim-Kehr zu Gott für den Menschen als Heim-weg

§ 5: Die Sehn-Suche des Menschen

229

236

1. Camus' Anthropozentrismus und „die Wahrheit des Menschen"

239

2. Die „Heimat der Seele"

242

3. Das „Absurde ist die Sünde ohne Gott"

250

4. Das „Glück" des Sisyphos

256

5. Die „Revolte" des Prometheus

260

6. Die Bedeutung der Sehn-Suche des Menschen für den Menschen als Heim-weg

265

§ 6: Die Welt im Netz

273

1. Vilem Flussers Trans-Anthropozentrismus und die Wende „Vom Subjekt zum Projekt"

278

2. Vorgeschichte - Geschichte - Nachgeschichte

283

3. Das Projizieren

290

4. Häuser entwerfen

295

5. Vom ,ich' und ,du' zum ,wir'

303

6. Die Bedeutung der Welt im Netz für den Menschen als Heim-weg

308

Schlußbetrachtung

317

1. Sich-Vertiefen

323

2. Das Ende des Erzählens

325

a) Das Ende der „Meta-Erzählungen" b) Das Ende der traditionellen Erzählung

328 330

10

INHALTSVERZEICHNIS

3. Auf den Spuren der tiefen Erzählung a) Der Erzähler in seiner Heimat

335 337

b) Die Wahrhaftigkeit c) Zuhören und Lesen

339 341

d) Deuten und Appellieren e) Das Erzählen

344 346

4. Wahrheit und Erzählung

351

Literaturverzeichnis

355

Personenregister

368

Einleitung

1. Problemsituation Nimmt man die allgemeine geistige Bewußtseinslage in den Blick, dann steht es gegenwärtig, salopp gesagt, um die Heimat nicht zum besten. Weltweit treten die Medien, die Technik, die Wirtschaft, die Wissenschaft und die Politik ihren Siegeszug an, um im Aufbau von Super- und Netzstrukturen die Welt zusammenschrumpfen zu lassen, im Zuge dessen die bisherigen Kategorien der ,Nähe' und ,Ferne' bedeutungslos werden. Denn in dem Beseitigen einer räumlichen und zeitlichen Entfernung verschwinden die Abstände, wodurch letztlich jeder Ort zur Heimat werden kann, bzw. umgekehrt betrachtet, wodurch letztlich kein Ort emotional und intellektuell in der Weise ausgezeichnet wird, daß er für einen Menschen seine ,Heimat' sein könnte. So wird z.B. insbesondere von den Industrienationen unaufhaltsam eine Vernetzung vorangetrieben, durch die noch der hinterste Winkel der Erde in weniger als Sekundenschnelle erreicht werden kann und eine ,Kommunikation' via Bildschirm möglich ist, mit deren Hilfe der Tausende von Kilometern entfernte Mensch auf der anderen Seite der Erdkugel scheinbar ebenso in die Nähe rückt, wie der Nachbar im nächsten Haus. Hand in Hand mit dieser weltweiten Vernetzung ist zur Zeit unter dem bereits zum Schlagwort verkommenen Wort der .Globalisierung' eine wirtschaftliche Bewegung im Gang, bei der primär auf der Basis von Kosten-Nutzen-Erwägungen Standortfragen geklärt werden und jede Ecke der Welt ebenso gut durch eine andere ersetzt wird, wenn nur genügend Gewinn zu erwarten ist. Auch im gegenwärtigen Europa hat die Entscheidung für die länderübergreifende Währung des ,Euro' diese Tendenz der Zusammenführung des Vielfältigen in einer vereinfachenden Einheit bestätigt, durch die es in zahlungstechnischer Hinsicht gleichgültig wird, ob man in Italien, in Deutschland oder in Spanien einkaufen geht. All den genannten, grob angedeuteten Phänomenen ist es gemeinsam, daß die mit dem Einzelnen und seiner Leiblichkeit gegebene Nahsphäre, die er unmittelbar erfahren und erleben kann und - was entscheidend ist - an die er gebunden ist und an die er im Laufe seines Lebens die Bindung vertiefen kann, ,außer Konkurs geraten' ist, weil statt dessen der Blick über sie hinweg auf das Allgemeine, Unspezifische, Weite und Überall fokussiert wird. Von hier aus betrachtet haben die von Martin Heidegger bereits 1950 in seinem Vortrag Das Ding aufgeworfenen Fragen mehr denn je Bedeutung: „Was geht da vor sich, wenn durch das Beseitigen der großen Entfernungen alles gleich fern und gleich nahe steht? Was ist dieses Gleichförmige, worin alles weder fern noch nahe,

12

EINLEITUNG

gleichsam ohne Abstand ist?"1 Und ich möchte fragend hinzufügen: Was wird aus der Heimat, wenn das „gleichförmig Abstandlose" 2 herrscht? Und: Welche ethischen Konsequenzen ergeben sich für den Menschen in einem Raum ohne Entfernungen? Hatte Friedrich Nietzsche, dieser feinfühlige Seismograph und scharfsichtige Diagnostiker, im 19. Jahrhundert in seinem bekannten Gedicht Vereinsamt im letzten Vers noch klagend formuliert „Weh dem, der keine Heimat hat!", scheint sich auf dem skizzierten Hintergrund die Einstellung des modernen Menschen in ein ,Wohl dem, der keine Heimat hat!' umgekehrt zu haben. Heimat, so gewinnt man von hierher den Eindruck, hat nur noch für einen Provinzler Bedeutung, der engstirnig und borniert, vielleicht sogar reaktionär und anti-demokratisch, am Ewiggestrigen festhält und der in seiner kleingeistigen Haltung nicht in der Lage ist, über den Tellerrand seiner engen Grenzen zu blicken. Demgegenüber scheint der Kosmopolit den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen zu sein, weil er weltgewandt und weitsichtig den offenen Horizont eines unbegrenzten Reichtums an Möglichkeiten ausschreitet und dabei jede vermeintliche Grenze spielend leicht überwindet. Das mit dem Verschwinden der Heimat einhergehende Verschwinden der „tatsächlich erlebte(n) Welt, (d. i.) die der wirklichen Erfahrung" 3 hat Edmund Husserl in seiner wichtigen Schrift Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie bereits in den dreißiger Jahren herausgearbeitet. Hier übt Husserl bekanntlich Kritik an einer „positivistischen Reduktion der Idee der Wissenschaft auf bloße Tatsachenwissenschaft", die dazu geführt hat, daß die Geschichte, „die Fragen nach Sinn oder Sinnlosigkeit dieses ganzen menschlichen Daseins", den „jeweils haltgebenden Lebensbindungen, Ideale(n), Normen" und die sog. „Lebenswelt" prinzipiell von ihnen ausgeschlossen werden und keine Beachtung finden. 4 Ohne die Idee von Wissenschaftlichkeit aufgeben zu wollen, versucht Husserl dabei aufzuzeigen, daß die Krise der Tatsachenwissenschaften sich zugleich als eine Krise der universalen Philosophie darstellt, insofern ihre untrennbare Einheit, die sie als „Sinn der einen allbefassenden Wissenschaft, der Wissenschaft von der Totalität des Seienden" 5 hat, nun zerfallen ist. Diese Einheit der Philosophie ist - und hier tritt seine Intention deutlich hervor - wiederzugewinnen, und zwar, wie der Titel seiner Schrift bereits anzeigt, in Gestalt einer transzendentalen Phänomenologie.

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4 5

Martin Heidegger: Das Ding, 158. In: ders.: Vorträge und Aufsätze. 5. Aufl. Pfullingen 1985, 157-179. Ebd., 158. Edmund Husserl: Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie. Eine Einleitung in die phänomenologische Philosophie. Hrsg. v. Walter Biemel. 2. Aufl. Den Haag 1962, 11 (13). (= Husserliana. Edmund Husserl. Gesammelte Werke. Bd. VI) Die bei der ÄWiii-Schrift angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf den Bd. VI der Husserliana. In Klammem habe ich die Seitenangaben der im Meiner-Verlag erschienenen Einzelausgabe, herausgegeben, eingeleitet und mit Registern versehen von Elisabeth Ströker, 2. verb. Aufl. Hamburg 1982, hinzugefügt. Vgl. Husserl: Die Krisis der europäischen Wissenschaften, 3f. (4f.). Ebd., 6 (7).

PROBLEMSITUATION

13

Auch wenn ich in der vorliegenden Arbeit einen anderen Weg als den Husserls gehe, stimmt seine Motivation, die seiner leider nicht mehr zum Abschluß gekommenen Schrift zugrundeliegt, 6 mit meiner überein, nämlich das scheinbar unumstößliche Faktum, daß ,die tatsächlich erlebte und gelebte Welt für den heutigen Menschen bedeutungslos geworden' ist, in Frage zu stellen und in einer radikalen Rück- und Neubesinnung auf solches, was Philosophie ist und sein kann, einen .Ausweg' zu suchen. Während Husserl allerdings in seiner phänomenologischen Epoche bei den sinnkonstitutiven Leistungen und Akten einer transzendentalen Subjektivität ansetzt, von der her für ihn allererst Geschichte und Lebenswelt begriffen werden können, deute ich den Menschen als ein heimatliches Wesen, das von vornherein in einer wesentlichen Beziehung zum Raum, zur Zeit und zum Mitmenschen steht, was zum einen an den Grundphänomenen der Geborgenheit, der Ruhe und dem Vertrauen und zum anderen in den verschiedenen Weisen seines Sich-Bewegens auf seinen Wegen sichtbar gemacht werden kann. Bevor ich meine Idee des Menschen, die mit dem Aufweis seiner anthropo-ontologischen Grundverfaßtheit Hand in Hand geht, darlege, möchte ich wenigstens in groben Zügen die Husserlsche Position skizzieren. Dabei kann ich natürlich keine umfassende Würdigung seines in der ifriiii-Schrift vorgelegten Denkens leisten - dazu wäre angesichts seiner Bedeutung eine eigene Arbeit erforderlich. Vielmehr versuche ich, die Dringlichkeit der Stoßrichtung seines Denkens angesichts der heutigen Bewußtseinslage herauszuheben. Husserl hat selbst nur den ersten Teil seiner Abhandlung Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie 1936 publiziert, und zwar aufgrund eines Publikationsverbotes während der Naziherrschaft in Deutschland - in der Zeitschrift Philosophia in Belgrad. 7 Walter Biemel brachte Husserls Manuskripte, in denen er sich um eine vertiefende Fortsetzung der Lebensweltproblematik bemühte, 1954 in der kritischen Gesamtausgabe der Husserliana auf der Grundlage der Bearbeitung seines damaligen Assistenten Eugen Fink als Band VI heraus. 8

Im Anschluß an Husserl haben sich bei der Ausarbeitung dessen, was unter „Lebenswelt" zu verstehen ist, insbesondere Landgrebe, Janssen, Brand, Fellmann, Schütz, Luckmann und in unserer Zeit Waidenfels große Verdienste erworben. Vgl. dazu: Ludwig Landgrebe: Phänomenologie und Geschichte. Gütersloh 1967; Paul Janssen: Geschichte und Lebenswelt. Ein Beitrag zur Diskussion von Husserls Spätwerk. Den Haag 1970; Gerd Brand: Die Lebenswelt. Eine Philosophie des konkreten Apriori. Berlin 1971; Ferdinand Fellmann: Gelebte Philosophie in Deutschland. Denkformen der Lebensweltphänomenologie und der kritischen Theorie. Freiburg/München 1983; Alfred Schütz und Thomas Luckmann: Strukturen der Lebenswelt. Band 1 und 2. Frankfurt am Main 1979 und 1984; Bernhard Waldenfels: In den Netzen der Lebenswelt. 2. Aufl. Frankfurt am Main 1994. Dieser erste Teil wurde als Teil I und II im Band VI der Husserliana publiziert. Veröffentlicht als Teil III desselben Bandes: A. Der Weg in die phänomenologische Transzendentalphilosophie in der Rücl