216 86 69MB
German Pages 342 [344] Year 1980
Reihe Germanistische Linguistik
23
Herausgegeben von Helmut Henne, Horst Sitta und Herbert Ernst Wiegend
Wolfgang Mentrup (Hg.)
Materialien zur historischen entwicklung der gross- und kleinschreibungsregeln
Max Niemeyer Verlag Tübingen 1980
ClP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Materialien zui historischen Entwicklung der Groß- und Kleinschreibungsregeln / Wolfgang Mentrup (Hg.). Tübingen : Niemeyer, 1980. (Reihe germanistische Linguistik ; 23) ISBN 3-484-10361-2 NE: Mentrup, Wolfgang [ Hrsg.]
ISBN 3-484-10361-2
ISSN 0344-6778
© Max Niemeyer Verlag Tübingen 1980 Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photornechanischem Wege zu vervielfältigen. Printed in Germany, Druck: Omnitypäe, Stuttgart
VORWORT
Die in diesem band als faksimiledruck veröffentlichten, kaum noch zugänglichen vier arbeiten aus dem 19. Jahrhundert sind wichtige Studien zur groß- und Kleinschreibung . Die Untersuchungen von Hagemann 1876 und Tesch 1890 sind eine umfassende interpretierende documentation der regelvorschläge, die von 1 5 2 7 bis zum ende des 19. Jahrhunderts zu diesem thema entwickelt worden sind. Diese quellenSammlungen zeigen die historische entwicklung der heute geltenden regeln a u f , deren wichtigste Stationen mit dem schryfftspiegel 1 5 2 7 , mit Girbert 1653, Beilin 1657, Bödiker 1690, Stieler 1691, Freyer 1 7 2 2 , Frisch 1723, Adelung 1790, Grimm 1 8 2 2 , Heyse 1825, Becker 1870 und den regelwerken der Schulorthographien markiert sind und die direkt zu dem beschluß aus dem jähre 19O2 führen, mit dem die im preußischen regelwerk formulierten regeln für das damalige reichsgebiet als verbindlich erklärt wurden. über die Zusammenstellung der regelvorschläge hinaus geben die genannten arbeiten, besonders aber die von Schubert 1817 und Hagemann 1875, die oft scharfen diskussionen wieder, die vom 16, Jahrhundert an über die großund kleinschreibungsregeln geführt worden sind und die in den wichtigsten argumentationen den diskussionen gleichen, die zyklisch auch im 20. Jahrhundert stattgefunden haben. In einem ausführlichen kommentar wird der steilenwert des in dieser materialsammlung dokumentierten Zeitabschnitts deutlich gemacht, die historische entwicklung der regeln im bereich 'groß oder klein' von 1 5 2 7 bis 1902 skizziert sowie die Stellung Konrad Dudens zur amtlichen einheitsschreibung und die entwicklung der groß- und kleinschreibungsregeln im "Duden" beschrieben. Der vorliegende band versteht sich als beitrag innerhalb der diskussion, die über eine rechtschreibreform erneut in gang gekommen ist. Er stellt eine materialgrundlage dar, auf der vor dem hintergrund der historischen entwicklung ein v e r n ü n f t i g e r , d . h . benutzerfreundlicher reformvorschlag erarbeitet werden kann.
W. H.
INHALTSVERZEICHNIS
Friedrich Schubert: üeber den gebrauch der großen buchstaben vor den haupt= wortern der deutschen spräche. Neustadt/Ziegenruck 1817
August Hagemann: Zwei Abhandlungen. Berlin 1880 " I. Ist es ratsam die sog. deut= sehe schrift und die groszen an= fangsbuchstaben der nomina appel= lativa aus unseren schulen zu entfernen? Graudenz 1875 II. Die majuskeltheorie der gram= matiker des neuhochdeutschen von Johann Kolrosz bis auf Karl Fer= dinand Becker. Graudenz 1876
P. Tesch:
87
91
118
Die Lehre vom Gebrauch der gro= Sen Anfangsbuchstaben in den An= Weisungen für die neuhochdeutsche Rechtschreibung. Neuwied/Leipzig 1890 " *
163
Wolfgang Mentrup: Zur entwicklung der großund kleinschreibung im deutschen
279
Register der personennamen
334
VII
Uefcer bin < j e b r a u d >
fret gro en b cot ben
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igung fur tie beutfdfe fptad;?, fo mie bie bilbunfl bet itnb «ettf> ip,
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pfotttt ill Untercpp rfl Bt an 6» Ο tie.
S ^ c u f i a b t unb c S i ^ g e n r u c f ,
fcebarf wo^l feined fcetofifeS, baft bie fpra$e einer ber frf)i>nfiett tfor$uge beS meinen unb fo alt, al* fein gefrf;led;t felbft tft* 2Bar fte an« fan^0 Λπφ nut ηβφα^ητυη^ geh rter tone, fo w rbe fie bod> t>atb geft^icft, αίδ auperurtg b beS unb als auobrucf ber empftnbunij g |U tt>erb auf btefe weife forifd;reitenben auebitbung immer ιηφ ben 6e; b rfniffen vern nftiger toefen. iEBeld^cn jeittaum fte i>raud;ie, fid; $n »ervoUPommnen, unb me fd;nell f?e bie flufen t^rec bilbung burt^itef, bari ber la t fid) ηίφίδ mit getui^eit fagen, fonbem »ermutjen / bap bet: gang ber ίαφε ηίφί rafd; getpefen fepn m ge. njciier aiie einanber liegen tmfireitig bie unb bie funft, i^re fi'nnvioUen laute fhwime, nuc bent auge ^ftare $ei$en brucfen, ober beutlidjer gefagt: lange mag man fφon gefprod;en fiabcn, e^e man baran baφte, ju fd;mt>en» @e(|r ηαίίΐΓίίφ »erfolgte ber menfφ bas i ben wfprimg bcr fprad^e fclbfl; benn fo tt>ie er
ϊν
bie h te »on ben toteren entiejjnf §atte, fo er jefit aud; von liefen bte bUber , um ηίφί ^orbar, fonbern burdj -auferliefe bem innern ftnn αη[φαηϊίφ barjufietten* «ntfianb bte bilbers ober inerogii^enfcf^ifi, bte niatt um befio f t^faliiget au^bilbete unb feft^ielf, ba tie ^*id;en jt»ar ben firm, gum yorfyeii ber fiit^iunbigen aber, auf eine nid;t jebcm anberrt »erjlanbti^e ti?etfe ausbrurffen. 5t n r bei einem »oife, tt»o ηΐφί alles, tt>a§ ηιίφίΐ^ n>ar, ,αίδ ^eti Ugfeit unb gefjeimntjj bepanbilt w rbe/ fcmnte bie vif£ groffeni t^eile ben ^^on^terti« 255ie lan^fam e@ aber jnit ber au bilbung ber f^tifijitc^en ghtg/ bemeiji ber untflanb, baf ea ηαφ i^nen erfl bie ju einiger fertigfeit unb voiifoinmcn^eii iit buφftaben[φπf£ bt:aφtett. ^ f i)on ben ©πίφοη bie Siomer unb mit unb tton i^nen viele anbere Dolfe» enflc^nfen, ί(ί befannt, n?a0 aber bie beuffφe nation betrifft, fo fdjeini bei tijr bod; eine alte fd;rift eigenen urs fpcung0 jum grunbe gelegen 311 ijaben, bie ber befd;affen^eit «Jar, bap fie ftd) mit ber fd;en ^ίφί tseremiijen Ιϊφ Sreiίίφ »er^anbelfctt
bie alien ^itfdjen if;r< meifTcn ιηύηΜίφ, wnb wir jjaben uvfadjc, §u bap ft'e anfange mdjt inel auf fd;riftfprad)e f e n / fonbern fpaier erft ifiren tt?erti; bu^ bi* Corner ^a6m fennin Urnen, 3iUein »on all« fd;vift f'onnen ft'e bod) nid)t entbl getoefen fcpn; ten n tuo^er fame fonji fete atta,i>fi)tfd}e [φΓΪ^Λ bi« offenbar eine »mimgung einer aiiern fφrift mit ber r n^ifφm ip? 2?ϊαη barf, urn (ϊφ ba^on ^u wberjeugen/ nur bie benhnaia* alter beutfφer (φπ^ \jetgleid;en, imb man n>irb fwben, baf man bent auperlid;en ai^eine ηαφ gar ηίφί un; tetffyiten fann Λ o& bie 20orie Ιαί6ΐηί[φ ober beutfφ finb, unb ob bie guge ber bi^fiaben ber ίatetnίfφett obit* ber gotjiftjcn (ιφ nutt unter ben gelehrigen unb fd;atf finnigen Φίΐιέίφβη f nfte unb bis $u einem grabe ber »oUfommen^ett ten/ ben man fonft ni$t fannte/ fo foilte man glauben/ baji fid; in bemfelben grabe αΗφ ^Γαφ^ unb fφrift fortgebilbei u b bi ju ber flufe «ί ^oben ^aben muffen/ tt>o fein ^injutpun unb terge^en benBbar fer>. Tillein, btep ifl bei tem ηίφί ber fall. 9ϊι'φέ blof biEbet (ϊφ bte fpraφe, ben gefe^en jeber lebenben [^αφβ gemaf, immer weiter fort, fonbern man tft ααφ in «n?
ΤΙ
ber ri$if$«i6utu| ηαφ fo wenig $u einer beftimmten unb fefbn tfjeorie gekommen , aus ber Ρφ mttfeifi allgemeiner fafee gewiffe unb fixere regeln fur alle befonbere falle folgern liejjen, bap man ielmefir fagen fann; e gebe gar feine« £)enn «>er tt)etp ηίφί, »αδ fur eine menge von regeln man f r befonbere falle aufhellt, ober wie man allenthalben obferttan^en folgt, benen man bie »ίφίί^ίίίί urtb ba anfe^en »on regeln «ffjeilr, ob fie [ϊφ glctφ allenthalben auf ba§ fonberbarfie tt>tberf^)reφen? Unb ifl e ηίφέ ηοφ auffallenber, bap felbfl in betreff ber form , geflalt unb grofe unferet ίφΐί^ί^^ un ^ beren anrcenbunt} ηαφ bte gr te tjer^ieben^eii; unb ungemifiijeit fiatt ftnbet? SSJenn biefer piinft aber, fett langer αίδ minber ttϊiφίig unb unbebeufenb uberfes unb unbeaφtef geblieben ifl, fo ifi er att (ίφ unb in feinen folgen bt^ »ίφίΐ^ genug, um $ur ίρΓαφβ ^βθίαφί unb einer eigenen unterfus φung unfertDorfen ju werben. S ir werben jus ftnben, bap Ο'φ auf i^n bte aligemeinen ngen anwenben iaffen , beren wafjr wir t« fo vielen anbern btngen be gemeinen benS bewapri ftnben,
gie&t «amlid; cine menge fatten, bie wit men, behalten tmi> fortmftdijen, o&ne bara&et jubenfett, cb e$ nfoijig cbft titd)t nfofcig, te$t obei «ηκφί/ i>otii>e i> ft obet ηαφφίΐίο ifl. 233« Ijofeen «8 fo gefunbe«, fo gelernt/ wnt> fo fiti)t e unb mtitt famt «ηδ ηίφί [ίίφι in gtofe« fr|ert, βΐί wenn man uns ft gt: ivacum wir bic fo ttnb ηίφί anbec$ matten? Str, bie wit un6 αί§ benfenbe tnintier preifetr, fefjc gemo^nt, ben »otwutf k«e gtbanienlofen fort» ιτιαφίίί6 gewohnter fad;cn tinb bee betbe^alten einmal «ngenommener gebraute itnfecn i>au«fEftuen, tmfet« feienfi&oten, «nb b ift ί$ οΐίφ in , biifj ber fptung «cm flewett grope«. iwei)fiab~en fut ba$ [401:90« ί>όφίϊ !i iff. 2)er fetjenet e, gwoijtU auf «fcener ί>αί)η wirf* fam ju feijn, icict) in fein« jarim »ent^tunci buc^ tec gtofen 6u4)pa6en itfdd ttett, 6e* 6eim lifen feet Ιίφί«, »o bte empftnfeiidjfiic augcS wigUi$ fl tfer i^, U am t ^e* 9lut bi* uon bet jatteften jugenb an/ in btefero »e$fet bed fcticfe ba$ uge gen/ I^i uns bie empfinb^f iit , wei^e bem ou0e eettttfa4>t witb, nitijt ganj in . S ec ictn * «nt> sefc^winb lieft, bem fanrt bufet «rnfirtnb, w re er αυφ mit bem tjortreff* icn, fotvpiii bei fejt gcfd>nsint>em , tlt eadj M unten vorftfim. Sie Alten iieiisIPPi)in Ratten eine itmnge jetcftin/ tie gewif ηίφί t«r eisentlid>en fd^iriftfprftcj;e geworfen, fontern «allein lieft bie jitninmii unb empfintnng bei lefenben ftc empfiehlt. j ie g r o f e n ί » η φ ί Ι α β ΐ η [ i n b αηφ f e i n e i « » e g e d n o t i n g , u m b e n f t n n e t n e d f a ^ c s §u i t l e i * i e c n unb b e n f e l b e n t i e t f l d n b Π φί Ε g u m a φ e n( ! ief« unb ουφ ftte&titi (teffli^i teweritinflen Mf bei pu&lifum bem eW pftoftoNen unb jsraEiifcfeen ai'fte ήϋ^«|βίφη?ί(η i>rn. Dr. g r i e b r i ^ J ^ e r g t in }tt verbanfen/ bem ιφ 6a nmmifcript »or bem tiiiitbeiite, mit ber itite um feine fretmbfcfcafiltdKn nterfungen / bte er mir α«φ im rri^lidjen mat'e ( ffenb.
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9 Senn «in entern f ftnfcaret gtanb fuc i&ee feei? Je$attung b tfte eiefec feon, bafi fte ten (ϊηη «nb uetfianb eine$ fa&es erbittern/ fo bag betnt roegtaf* jung bun?elf>eit un mifuetflanb «eranlaffen tonnte» etf!ei>en/ bem wetbrn bie Stolen 6ϋφ|1α6βη ίΐυφ ηίφΐ baju Reifen; benn et »eip ηίφί einmal ju tιnίnfφeίben, 06 |?e mit εβφί, obec «ηκβφΐ ba(ie|en. SSet ^atte benn ηοφ feinen 6mf uon einem bau« ober £aiibtt>et?$burfc|jen gelefen? 2Jon gemeinen folbatm finb n»(mgflend brren in &rn U|trtt
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ΙΟ
foofci t>ii( iwnfc«ft taufenbe geftycictm ttotben, t»ob« ίΐφ mit ί)ίφ|ϊίϊ »a$tf «taH($fiit annehmen tiff, t f tint« Huberten faum einet in anfer)uns be« ge* fefce« t»et f (einen unb a/tcfien budjfhben, anbetet (et ηίφί su jjebenftn, ηφ1Ϊ9 g?f*deben gewefen aber wo^t αιιφ nut etnec t>e«^alb fe^n/ n>eit bie gro en ttnb f [einen ήφίϊ3 flife&t traten? ©emi nidEjt, benn bet §Ut wie« el au^ f weiche« Wort be$ fcfeceifeet meinte unb tuet« ec bamii f«gen tvo te, £>fcet wU i* im Iaieimf4)e«? >&iet ^ ben gat ie «e6enw6ftet obet &efitmmimgen>iSciet biefctfeen Jen unb biefelbe au«fρcaφe, oijne ba^ (u bu^ gtofe ttnb fieint ίιιφ|ίαί)ίη untetfφi^ben werben, unb tuet« ten fte jem W ^Εη)βφ(β(ί? 3Φ will £iet nur ten atnicus bet fteunb unt> atnicus3 a, um servas bet ίηβφι two servus, a, um ?ηβφ(1[φ: ifl «Bet je αηφ nut ein fefunbanet in sweifei getuefett, «B im ootfommenben faiie bad substantivum ober bad adjectivum ju tjetfteijen fep? „ίΟββ te^tt noofji bet |ufammenr)attij," fagen n)αί>tfφein^φ bie fuunbe bee ^rofen ίιαφ|ία&εη/ unb ίφ antraotfe: «φίΐ3, unb fo i ti ααφ im bcuii^en, ttnb mithin 6eburfen tptc bet fpeutnben, bie [φπ(ΐ erjettenbe» , ba8 uge attftaf* fenbm unb bet taumfteffenbrn stofen btefem berufe ηίφί. f e tjl f t b i t i i a u p t η ί φ ί a l i e i n
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I*
f o n b t t n α«φ « η [ φ ί Λ ϊ ί φ , b i e $ f t w p t m S t f e t @S bucfte jemanb meinen/ e fep &οφ eine (όφβ mit ben grofw £>ιιφίϊ(ΐ&βη, ba fefce ei bodj jeber, αιιφ ber ungeteilte, was ^auptroortet jtnb, unt> fctefi fecen αιιφ [φ o n biefet cm j^nung ttectl). ntrecvte ΑΪ«: warum fcvau^t benn ba$ gϊeίφfam ein eigene? ΐφί!6, um fogleic^ in feiner eU ^εηίφο^ at* fcauyttxtort erfennt ju werben? Sie ge* letjtten rciffen «nb fe^itt bii$ (φ'ο»/ wnb bie ungeie|r* ten f mniern fid) baritm ηίφΐ tnci, @i tjl i^nen ge>t jwg, wenn fte ρφ nut πφίΪ3 au^br dien finnen/ unb auferbem iernen pe bie ^auptt»6rtet ηίφί an ben gros fen 6uφfiabett fennett, fonbern wir m ffen i^nen bief b^rφ eine menge i|nen oft genug nur $al& Derjlinbli* φβι regein teuren, wa6 i^nen am enbe ntd;t einmat etwas $tift, «nb fte finnen iele twgeb^ «ufgewen* bete teit unb m Eje etfparen / ber gcinje fj>raf)( nie* manb im ernfie fce^rtuflen; benrt rcatum foiTen bie : 6ef[er/ f g onbere tvortet fcpn? Sfi eiw ηίφί fiie» fii wichtig? 35β3?ίφιΐίί es κίφί
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fo fciei unb oft we# «οφ ηιφ? iBetbient ίίηί act »octet tine αιιβ^ίφηιιηβ, fo i(l bit (tnbere berfetben wettb\ g« nxife am enbe jefcet «tt tion wfotem tiiefi ten Hefβίφ» art unb sattung ed gei;6it. tt) a« fnt eine bunie wni> fonbetbare fφ^;ift tuittbe ήΐιβ einfhi>in? SSove ed brc mal;e wcrib, fo wollte ίφ nur einige jeiien m biefem fdimittfe e&brutfm laf* fen> unb ieberntann foucbe fagen; ba ηίφίί fo fe^t geeignet fep, fpotl unb Ιαφβη ju etregen/ a W ein« » 2Cbec ttujsu wace ei ουφ tic-ti)i0, afle w tter fo i ft ja genug/ wenn nur bie I;aupt« ft'nb/ wa bie Steigen t»etnfft/ tagt |ϊφ ίφοη finbitt, mit i^nen ijl e« ηίφί
umjldnbe ju ηιαφ«»*" -@o (fite ίφ je wit 8(«ίφίαιη bfic bi* βφfeίn |et«m jutufen
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13 tint» fltttirctie fofort barauf: ja bal fage ίφ Λΐιφ, iuif f ηίφί nfa&ig ifij abet recnn fcaS alTgeineine, ober brti ganje ηίφΐ n6ti)ig ifi, fo i|i «i ba befcnbete/ obft bec iiseil ud) nid)t; roo en tvtt mithin ίΐίφΐ αίΐί testet αιι^ίίφη^η, fo brausen »it ben i}auptftj6ttem bUf* «ίϊ« οπφ ηίφί ju dciei^en, jo trie brge&en fine offenbare «η3«εφιί9?ίΐΙ, lucnn l tt nur biefin eine« fc inben f jrnui »erleben/ bie anbeut alfe aim ααβίίίφηπη,ς fiel) en iafcn; »Are alfo eine oUge> meine awSjetcfinung ϊ^οφΐί, fo ifl eS ofenbcr, ba wir ί)ΐΐΓφ btc befonbere einen ttjeil bie fee ttjot^eit in «nfetet fprad^e i;aben. 2>ie e i g e n t^ mlid}? c i i / ΐ υ β ί φ β b i e b e u t * u n b [ φ ϋ ί ( ί burci> i i j v e i δ ε η f e e i j a u p t e t , i f l in b e t ο«φ ηιφΐ« weni et, οίδ empfefilu tlm bie grogen δυφίΐΛ&βη $u rt^tfrrftsen/ barfie ίίφ jemanb ncd> fl[ grunb cnf ^ren/ ba§ bte bei' fjaitpituotier bu^ grcpe 6uφftaben, «me eigentpmltdjfeit «nfcret ϊ»ίΐιί[φίη fptaφe unb f$rift fepi bie feint flnberc fpradjt ijab*/ «nb wit ein eigenes tiolE fepn unb uns gegm anbete » fo fetj ci ΐΐιιώ red;t unb ρβίφί, unfe« itgcne ufammt il;tcn ίί0εηίί)ύηιΙίφί eiun , fcii ufce; Ratten. --
nun lifii fciirifft, fo [^«gne ίφ gac ϊΐΐφί/
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bi< getao(mi}eii, tit ^eupitvfotec mit gvcg*» an* (αηα.$ΐ»αφ|ϊαί>βη jn fcijteiiie», in bet t!)at cine gan§ fees fonbere «igentfcum^feit tmfmr betten fΐί* jtttie|alteit obec a6juf^afen f«9? 3Φ ffic meine per* fon faun in einet eigentijamiiifyfcit, tie gar feine Dor* tU, tnoljt abet vUte nadjt^eile ^>at, unb bit am enbt nidjt einmal auf einet geunfiin, in fcet tiotut bec gegcunbcten reget fceru$t, wie (ίφ leitet unten »ir-b/ feilten ootjug, fonbem nur (inen fe^et ftnben, bit e§ etbient, fofeatb αίί mogtic^ abgefletlt ju i\)ivt)«n, 3Φ &inn baijet αΜφ ηίφι gtau&en, bap *β ein «n(l fei;, wenn einige behaupten tuotlen, ba^ un* \tu fptacije butc^ ifjce gtofmt δυφίϊΐΐ^η einen (ja6e, bm felfep; bie ©ϊίεφηι «ictjt geiannt meine ΐφ» baft bie ©i'tedjen geneigt gereefeit wotben, jeben, bet einen fo{$en tjorjug in i^tec f^cacfje ^atte rouiten *ttctib ηιαφβη, ηαφ Tfniiciji'a ju bU (igentij nilitl;fniin unferc« bettiffi, fo |«t fie beten 6t§ je&t nut gat ju unb e$ ware |u n?unff|?in f baft wir ηεφ ein
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15 fcufcenb bitfeta aitS i^c tvegjuBvintien im fiirnb« ten, wenn e$ nut mit bet (ei$tigftit unt> mit fo wt* tug umflanlmt &tf B o f j U b U t , Μδ ^ ο φ « ο ί > 1 < nnb r e n , t>»n € ΐ ί Γ < unb 2Do()let> rtc rti en, u nb ttioiil gar ^ d i j l r c u t b t g e r i wie otel / unituwIAfftiee unb idjligei liegt ιπφ£ Patinnen ί f te bef^tvedicj) linb ftec&ji unangenehm finb ηίφί ferner bie uielfa^en anrebtn; t«n £ « , 3 ^ r, €ϊ, @ i e / S t e f e U e n / ί » ί φ < «nb J^oi&ibiefi^ fcen, bereit aefiraudl) fo αίΙΙίύϋΊίφ unb uofleffimmt/ mit fo vielen Verlegenheiten unb beleitigunflen cevBunben iff/ ϊαρ man in nur e«P iu vielen g ITen n t φ t weifi/ itnrebe man aetrau$en f»U? Seid)? fd^itccf(itli ^ ttitb tmtci) fTe in unferm ganjcn gefe fgen erteuet t nie ctei Beifer » ren wir baran , wenn (ei beut Alte» beiden S>tt unb 3^ t ecHietsn »a;e*
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ιό e&gerimbet unb uminfailt?ct, ίίίφί, fcfyiJn unb Boiifom* m«n aufttiten fann?
$iit tji ber gtunbfrtfc «uu$ iminit ef>emolujeit Iff)* r« ηοφ fetjc rocfti eriwwlUr), tt>el$ft behauptete bie [ρνίΐφ? bei; |ϊφη|ϊ* ntfifjfliib fft;, ηαφ »ic fe&r (jitten istt uno gifief ju uilnf^cn, ncdfj IB ein« ttefiiminten / furjen tmb unier «no fonntc gtliredjt w«rt>en ? 5Don bee gro< fen «ngirai$|)eit «Her bie rec&iffljrcifmng «nb beiiyund einielner ivorte, »or der m a n / tro b«r r &mlti en k« tttuftung pilferer geU'bnm itnb fprad;farfcijer, η«φ lange nicfet aufl rejne i f f , tutU id) bier gar ηΐφΐέ fagesn baS rtill id) trtvabncn/ rote lajltg unb unangenehm »tcicrltt fdjtift im t>enffd)en t . €$ ϊ(ϊ fdjon πίφί bef rctr eine anicrc gi&rucfte unb eine anbcre gefd^rtebcne fdjrift (jnitcnj iff abet fciefe liiere ntcfjt rotefccr rei* «nb »iereiiei, αΐέ furrent , fonjlei, frattnt f Iaίeinίfφ u. f. ηΛ 3« »clever ndern fitrflcf)e ift em fdirflHer ft» u&ri «nb fo (jeptagt, (rfi in bet be^ftfφfn / wo »erlangt bftp ec brei* unb »ierertei ftijviftcn, «nb iebe gut foHl *) Unb btr$lei$en ettieiitiiiinttciiieii ferer fpradje gie&t e$ ηοφ mebrere ι a&et |ϊπ& iiiefe gated, o er »αϊ1« ei n« t »iel 6e(fiE, wenn rcit in fen un& ?ic!cn tinbern fac$eti iu einet; fefiern furje imb Ectdjtigfiit fommen Eonnten? *) 3«tT!4 tea« "ίή* ίβ »ϋίΐί'φ«!, aS Sie ?i*tne f(&tift, Μι rtft ftf)Ki&m, αυφ gfbtucft wtvuen fa te, Im gigfntEjeil mi^ttn fnlt tint g(fif)iU{»n« f4)tift ξία&ίη > Me oft cicfttucfttn ί^ηΠφ« »dt». 5>iei)olfea tsaife, — ^tetinne itegt, wenn 0 wa|t ijl/ unbe* frdtfcn fo t>ii[·: wupten Wir αιιφ von einer nation ffcen ηίφί gor met, fennien wir nur i&ce f|5taφe^ fo wiren wir Γφοη im jlanbe, einen |tem^φ «nb ΕίφίΪ3«η [c^iuf auf bi« ^ilbung, ben «nb farafter bet nation filbfl jit ηιαφβη« SBenben tvir biefe regel auf bie une |e|t meisr, atf foitfl/ be« fannten ηο:Μ[φβη nattonen an: werben wir ba it)t« ιίφίίθίβιΐ ηϊφΐ ^ugefie^en muffen? 2Cber wie fommen tvir 2)eutf^«» wtg/ wenn man btefe reget auf une an* tuenben wollte? SBenn jemand von bem feoiprigen, Ufjwungenen, auf δυβηΗφ^ flimmern abgefe^enen, i ft fφweϊf^5Uigett, gefφm(ttf(ofen unb imnaiUEtidjim ti%m, bie trog ber fd)on^eit unb fonj .gen guten btlbung ^tnfeter ίρναφ«, ηοφ in berfelben anjuttefen ftnb, ben (Φ1α§ madjcn tcoUte, baf bu fluten bat>on ααφ m unfertt btlbung, in unfern ewt^tungen, in unfetem faraffet njutreffen fepn ιηίφίβη, warben Wir un$ ttoM (φ bet unrecht ju 6*flagen ha&en? ob« ^at mau
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Id
«n« im allgemeinen «ir bie 25enίΓφtn ηοφ fdjon in i^rer [ρΓαφβ. €5U ijl fo atm, bap man «inet menge werfet au$ anbern ίριαφβη bebienen muf, um ^φ au btfirfen p finnen, fo bafi man ηιαηφmat faum ηκΙ£, t»a« far eine fpradfje ββ^Γοφβ« moirb. 5ίυφ ϊφίΐί fie (ϊφ gat ηίφΐ far ben uma.an& 3wei 2)εαί[φβ ionnen fange beifammeit fifeen «bet wette fhccfen mit emanbet gf^n/ oi>ne bap einet ba* Ijecj ίΐαί, ben anbetn anjuteben; benn jebet 2^e«ίfφ< tvirb anbete angetebei, unb fte galten fo tiei auf ttjte fcefcnbem anreben, bap oft janf unb fφ^53eret bat-
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19 Ab" et enfrfhijl Unb ΐΐίίίφιυοΐ)Ι wei mattier in fcieleit f 5lien ηΐφί, wie er ben anbetn anreben foil! as fcen αιιφ eine fonbitkre f$rift, bie fie uorfug^ mit einer menge gro er &ηφ|ϊοί>βη ftuifd;motfen, Sie §ate ten bief f r fdjon uni) tnadjen otbcntliurme/ ηίφί gewef«n; fosbit-n „bereit bamat* au^ feibigcm Sanbe gejogen/ M olfa bli atefnigfeit biefet 5EBe[(tieo ΐφ a&ec ηίφί be; w big erhalten $tttem wflceiten fonbeta bai>in gefietlt ieffen wii, ^jefee A ber iff $ftx>iji, ba Dnfete Heben SSocfa^ren/ «feet „ifitec ί9ία«βΕ[|ϊΕααφ affcjeit fianb^aft gc^tten/ «nb Λ Sitten bUEd) bie Stiraet, obec anbete SSoifec, ieine «anbtre @^ιααφ i>a6en aufborten la en. S rtb b«j f/^er billig $u bef lagen/ ba^ t^te 9ίαφ£οηιηΗη auf w ber
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±5 „ter biefe $o$rtf* ©prfta$ fo viel „(Speechen $86rttK eingenunget fj ben, bafi »fa biefelbe ηίφι me()t «φί tterfieiien ffnneni „Dnb bewegen οιιφ SScfncfjr gegeben rootben^ bftf „bie I)o(l)i5bii*e 0ruφt6tingenbe @efeafφflft entfi«n< ^fortpflan^img uUec tobten ^ugenben/ tmb η>οξ»(» »anficnbiget ©ttten/ in intent teφίen SBefen «nfr itni^ung fterobbet iiuflanbifdjet ;, nitf$ ηι^1ίφ|ϊ, uttb ίξ>ΜηΙΐφ(Ιί su ermatten; 3ett brau$t, ηίφί αίΐίίη bie nngebeit* frerabbi triebet aup umitflerti / fonbern ααφ »Me unfiwoctet teφt 3!δπί[φ ju geben, twrnit fie ,/ηίφΐ unuerfianMidier/ αίδ bie £atetmf$en, einem SSnb hat f^ermeUe Scu^tbtingenbe ,/enbe bed 1646 3»αί)«δ, tcie bet ίίυ^ίφί« bt* »£βυΐ[φίη ^)aimenbftwm / am 26. S3(at, bejiugct, „in betfetben, u&ec bte 450 Auf erwartet GiefeCU unb bacuHter jween Beuten 0^urfurflen> ^itjogen, 2 ^faljgtatjen, 4 anfegtauen/ 4 17 Sncj!en/ unb 32 ©rat>en, brige 3fbe^e iHiitcrfianbi »f nen/ ©eierte nb in ίϊφ befunben.^ *) *) 3« W< brttte« bunberti ssfrn briefe me^t Settler tincn Μφ$, bie frcfttbettije» fnnfittirier f »i« et
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t te «$ i)ier fe$t beutfi# fe^n, n>ie gefetatid? tec gtofcn wnb flituen bu$|ia&eR bamais ηοφ in bet ηαφιηαί6 beliebten ocbmms wat, fo muffe« Kir tin* juglad) batu&ec »unbent, tafi man we too jagten ίφοη fo tifria. auf bte Mttung ttn& ceinigung bet fptet&e 6ebrtdfjt war, unb c« mug und (eib (i)Utt/ bag tie [άφβ feinen &fff«tn fortgang |»atte, fo baf wit ηαφ fo langet jett in melee i)infi$t ηοφ tiefet^en {(a* $in, wie SeiiEec/ fugten mfiffcn. m^gen tnbeffen jum toliguttiaflen feehmfe ηοφ άξ»ηΙίφί ^leUen ijiet fielen, 3n bet im ja^te Γ54Ο »on D, Justus Jonas unb mieteten anbet« geleijtie« minneni i;niou6gfge&enen oseufee iicft man
e, is. teutft^ iu eebtn/ uob man fann gar nid^t »t dad tie man nod) tfluniflcr iju fcnncn fddien. X)ie fun|inji»riij:y tie geilfer teuifci) tu geben fud^t, fi'nb fdfl aHe β«ί tern ία* , unb nie gludfti^ er in feinem eerfu^e wer» tier nut einige 6eifoieier autor Der SJerfaffer, »r. ticulus
©efcftle
t WOti,
adverbium
^UlVOtt /
nomen
fRennwort, aativus SebcnDung/ accusativu$ Alafle«ttm$/ ablativu» ?Fiei)tlientUng > discantus Obetjtitttnie·/ bassui tlltterfiimme, comma ξ3ε|"|ϊ(ίφ/ colon SOiJUelpimFt / semicolon ©ίπφρϋηίίίΛη / paragraphns Sibfi)^ , Heutenant Untet{>ftm'*Wann / trouppcn #A(ifen, compagiiie
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»7 $£9191 ifi gut unb frum, 2)nrum6 enterne.« fet « bit eunber fluff bem tcege, (h ι tiuf bie Giert* ten «φι, 93nb Ifttt bie Sitnben feinen meg, JDie n>egt be* φ^ίΗίΗ^ finb eiiel ©ou onb 93iJitci)eit, -Dtntn, bt« fiinen SSunb tonb jeugni^ fatten« '^ -€>, 39» Μ(5ί foi «bee ba$ voif ucrmanet tnb ba* )u glatten njctben, ba^ fit bet ^epettag nitf>t miffc&tauiiien ju foiieci^ »tib anbctn taftetn, ©on» been ein ί?§ϋφη baran- ©oitf§ ttoittg ttfib be§ ©«» totd tvatti -- " €nbiti^ wag l)'m «οφ tin bu^tiiel flehen/ btt wit Oott ein» guten £anb ficijec «nb ticijtig £tt>gefdt>tte> ten mttgtfijeiit werben ifi: ,,^in u&erau* [φ5η«β unb n^Iidjce ^^lofop^if^ wnb Ί>ί(ϊβΐί[φΐδ Sudjlein SSon ben >£>aa«n Unb betfilbts:m jube^rung / ϊίφίίη unb frofcn οβϊ>ϊΛΐιφ, »οΓ unb fttjctftatib κ. Ώιΐίφ S^fiebt ©oflac 1608." fcnnte «tin ftitEt^ bie fac^e ηΐφί fonbem eS fam tiun bntb ba^in, bafj man ben, «οφ »ifll bt gebrausten stolen 6ιιφίΙίΐί>?ηtyitnpt | Hof Dot ben i} itpttt)6vierrt «ηιυύδ. Smbeffen tjetpei man jt|t auf tie fonberbavieit, bnp man fol^e tsocte, bie nton einet btfonbetn yenning «nb ^c^fc^^ung tytlt, biu# itoti, αιιφ we^t burφ laut« grof« auijei^nete, @o ftnbm ruir faft immet in b*c « jia« φ*« Mnb ©0« ίΐκφ
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ait ®otf, -Die fite* t>« fc6$ec au$ laut« s-icfjwi, ftfct oc^c-gencn h^fta&en, unb AnfAn &i^jiaben tec δύφβϊ maten in gan$e gcuppert M« &UbetB emgifcuUif ηαφ
act bed gro en 2ί im 2ί,
S3, g διιφβ/ in bem |ϊφ feniT bec tifdfj nnb (φύίίϊ fiefenb, S ic lad)««, wenn tote i ηοφ φ6« cber ©£)« ftnben: wirb mfln ηίφί einji und Ιαφβη, ba reit bett «ftcn gro en tm$fla* e^ue gtunb «nb reget fo lang« »it nun (φοη lange fern jrtnien Qcofen «t* unnfoi>ig wnb ηη[φιί(ίφ weg/ fo ft&t WH$ bii f^toiecietcit bet bii6ef>aifung be« etjlcn nίφt feiten in oer legende it , «nb fei bαφ|?αΕΐίη ein-« ί>αί αυφ neuerer jeit ηίφί af. *) Unb bamit ΐφ bec «g«l: e^r«, €δ i uicrbatipt tu.&ebeuetn, bof man fn fo gar Dielen fifim b(e fproc^forf^ei £6ereatigen ttnb tftte (Itmuten un^ geirrt gdaffen 60t/ tiabrents m«n 6!infclingo o&ferianien fplite, bte/ rote fn f9 uteUn entern angeleecti^etfen mertf$[i$en Utteni »nb miffen , fcatb genug glei^fam w rben. 2Bte ίφϊυ« ei bann &alt, ten bit fern tiiwjfen vific IKWE
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turn δ ί « c & r e g e & & t i t , gen ge leiffr, fo ΐφ ηίφΐ unbemetft f ffen, bag ganj ίύϊ^ίίφ, meine* tciffcn«, ein ungenanntem im a U g. a n z e i g e t be« Β β α ί ( φ ? « bar uf aufmetffattt gim ^f unb ftc ba* l}irt gedufn-t fcat, bag mit i o&t traten/ bie u&erfluffu 0«tt gtofien ί^φίΐαίΐδ« au« unfitec f tift ι»(^υ[φα^ f«n, unb bie ^aupt * unb nenntti tier »iebec fiein ja ΓφΓεί6?η« ©$ »aten bii fitunbi fuv$ u einanbet gtft^t, unb eS i|i in btv ti>at ju bwn, bag man |"οΙφβ ϋοαξιReiten, o^ne fie ju 9ttt> adet ουφ οί)ηί «lie tet tffidjtiguns fan« ϊίη lafTen. 2)a ίφ iangfi [φοη benfelfcen gebanfe» ^el>at!t ^atte, fo «s t mit bet etn>dijnie auffafe fe^c «nseneljm, unb ίφ bebatiete fc^t, getabe Sa« fiocf tt* lig, anjitgevd ηίφί jut l>anb ju ^a^en, um be» flimmt bacauf »nroeifin, cbet ait$ ienent auffa^e ein ttte^ww* mitttiiUen ju fonnen* 5Φ witbi inbefien tem ttelien beutfdjen manne bu^ feen ijrn. lebaEteuc aU - anj. bieg [φπΓίφίη «inl^nbigen ( ffen, unb bann ηίφι, bag et [ίφ mit na^ec ju ii-fennen geben/ unb sut gerneίηΓφαίίίίφίη Γαφβ bui-φ mόglίφiϊe mitwitfung beittagen ttetbe, um ben jwed j« mei= , bie ubetfluffigen gtogen ίΐΗφ(ϊα6ίη au§ unfetet (ί η^^ΓΦα^η, vcn benen nun fattfctm etftiefm »itbi bag fie t^t bei weitem ηίφί tjon je^et eis *) geroefert unb b«tφΛUέ ju ηίφί« nu|c ίφ »ίφ im wterfle&inben Ορφ ηί^ί
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ffnb. Bflju » b $offnrtfiοί>1, fcnfj |ϊφ βιιφ ein [dornen w rbe, ju gefielen, ba et nidjt wiffe, wo ein gro ec ober fieiner buc^flabt gemixt werben muffe; τφ fonn ηιίφ biefei i>e?enniiit|Tee ηίφ( ent» 3Φ ί>ίη von finbi)«ii an 3tUf>ft wortin, unb fleme 6υφ|1α()ςη ju fegen j β« &et «ιίφ mfi^e sefofiet, es untcrf^eiben j»t lecnm/ ίφ ee ηίφί ei>ec fle^ ruj cingefe^en/ Μδ ίφ ftatfec im ifliciniftfien tvuicbe / unb wiewohl ίφ ηαφηια^ «φι gewi unb 6e|iimmt ju «jiffen fo fef>e ΐφ bie einige, etwai ntlgemeine wnb ρφ«« «gel iff biefc wie ίφνβίέβη mit gro en anfangebiufcfliiben bie onQe^cnben f &e, bie eigenen namen/ bie ^aupt* obet nennw tter, ΐη9ίριφ?η Diejenigen, αβίφβ Λ£« ίοΐφρ, ober an t&tit ftelie (loco substantivorum) gebtα«φt werben, unb etwa bie antebew^rtec on eine ober mefjr tere perfcnenj alte bvigen werter fφreibett wit fleiw. φierbulcφ ijl nun jwflc bet bie mciflen f5tie entfφiδ* ben/ lIHn e* gibt 1>οφ ηοφ totite faiie, wo man in ungewi st bleibt* 3Φ bin i^at «ίφί im fianbe/ biefe fatie n(ie njitgeben, ei wirb fiber α«φ genug feijn, nur βίΐίφδ
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33 ift bie fad&i uit$eimp 6ei fol$en mitiem/ ie i(>m natut ηαφ fjauptroottet (substantiva) ftnb/ im ftufammcn^ange αίδ swatter (adverbia) &ts werten, unt> wie fmben in bet ti>at tag fi« b« «in« gtofi, bet anbe« item fd>ccibt, gu iautjnen ijt, ba« beibc« mit fann. «&tcc nut etUdje ^eif^JiίIί foiien bie b«t tuociit f l a t t , n o t ^ / wtb t f ) e i U gf* fdjrii&ett tvecben? 3Φ witi e* oetfuc^en/ bt« uerfcfyie« tene ait, fte 511 frfjretben, ^(φ oeteini^URs in cine» 511 madjtn, bit eine ,,e« t£)ut n o t i ) , bag eine ιηαφί tvetbe, bcnn menn (οΐφβ 2iuinal)mett f l a t t pnben, fo fann jebet, f t a t i feinet einen anbem ftelfen, unb bii§ geijt nttfct an/ t i > e i U t»eit Me enbeen ίΐφ bacauf 6etufen/ t ^ c i t e tueit αυφ citse Stenge «ηίβα^ΐίφβϊ SRtnf ftt emgcfφot>en fo fφteibt bet anbete: „e$ t^ut 9iot^ baf tin* fceffete ηιαφΐ wttity benn tvenn foldbc 2iu$na£;men © t o it pnbcn/ fo fan« 3?ber © t a t t © e i n e t einen tent fieilen, unb fcief geijt nidit an, 3;^ et Ι έ ρφ Tfnbere bnrauf betufen, S i j e t t e roeit α»φ eine Stenge ^ntau9liφet nun τ?φί? unb t atum? Auf
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f4£ii flJft man afrit ^uftg. βο finb t> ίφιυίΐποβι ift tie bei sufamrwnfefeunsen; e$ πιέ^η nun $aupie witter, obec ^aupt* tinb ntbentu^tet jufammen gefegt werben, ©inige betfpie£e werben bie etlduietn, (5ί tuirb niemanb jtotifeln« &αβ tei( πφίίβ fφreiben: S e i b a c b e i t , S ϊ c f e b u φ ( At ^ e n f e n f l e t u. f. w* oliein man nef>me bie n£$jittt ieflen fφriften jut i>onb unb es wirb «ίφί fdiwet f ffen ju ftnben; g e t bet S S e t r o u f l e r , ober g e i b e t s i B e t t o i i f l e r , Α ί ι φ β η i B c t b r e n n e t , obet Α κ φ ^ η ί ϊ ο β ^ e n n e r , © φ ί ί ί « 6 β * Ι Ι η ί ΐ ϊ £ ί φ { u* f* w. 9Bo liegt nun in bee felbfl ein grunb, roatum obee wenn ba$ eine obet attbere te^t ift? 7(uf wie ietedei weife fann man , [o (ange bie gro en buφjlaben gelten/ mit gie teφte foti^e wertet (φ«ίί>ίη, αϊ* f t ϊ e g δ f φ t t t s ben tilgung«! ffe? wie sotienbe ^auptw^rtet wnb webenwirtec ; wie tterfφίeben ifi brt erft bie fφt^ίberίi? ftnbet man gewi fe^t ^aufi'g, unb ηιοξιΐ Don eu nem twb bemfelben «etfaffe« in «iner
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«ton«, fJrt»«t»i8tti»iiltnifr« , Reiten, ommun «3}etm£gen , Untttetfalg b a n b unb «ιιφ S c t a f e i t e , abet αιιφ oetao €>*ite, £>cUt>. α ο ί > * ί & ά η ΐ > φ β η u. f, w, tfi ba eine «get ob« a&emnftimraims? abet jufrtmmenfe^ungen, wo biefe ιιοφ weit SSo i* man cinjeine pi en jtifemmen twgen, fo bncfte e$ ηίφ t fdjwet galten, fotgenben fa§ batau6 3» tiiben ; Λ 2Ββίη« Berten ! 6ie fltmmen bcd^ a 1C 1 1 f e i t* mit mit in bec fa$e u b t r c i n ? 3fni». f ,3Dte intern mi e» ** S ^ t t t f t i t * t)iiifin, wie fie woUenj ΐφ m e i n e r © e i t « — aud) woi>i gat k e i n e s © e i t i — fann biefet 5D?einit«g ηίφί fe9n," getnet, weites ift ti^tig: i e i n e w e g e i obec f e i * ne$ S B e g e i ? Sott (φιβίίί« s^if «4tigl j u biefe Sfige ίΒΐϊΕΙίφ efagt? ίίηί», 2)αί ίφ f e i n e e w e g e « eift3t!" SBU benn aber, wenn bie tebe fo fteiji: „ίφ fam mit gro er ©twartung an; bo ίφ abec ba« docte, ging ίφ «uf bet ©teile wiebet roe U neS SBeflee." --
3lt biip tiicijt genau biefet&e jufammfnfi§iing? ttorinn« liegt bee grunb, bag wit
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, u&et au$ m tin «β 28ege$ ft'it ttdjftg act bet jufammmgefe|ten wertet ift a&ec fe§r , anb ίφ frage nun: ηχιβ tfl ri^tig/ unt? ttatum ? y a o t w e i f i bet; $ a a t » c i f e ? t ^ e i t w t i f c ofcet £ t > « i l tt>«tfe? | o u f e e w t i f « o b « R a u f e n t»eif«t j e t t t a n g obit Seit l a n g ? l e b e n s l a n g obet S e b e n l U n g ? wtiietwegd otec utttet SB e g a l $ a n b b r e i t u n b ! ) i n b e 6 c e i t ober 3)anb 6t ei t u n b >^dnbe f e t e i t ? • m p f i n b u n g e r o i b t i a ober ( 5 m p f i n b u i i g i to i b e i g?
» e t n u n f t g e m a ^ ob« S S e t n u n f t g e m d f t obet β t a n b e i gentdfi? obet D e f e n d w t c t ^ ? f e e t e n f t o ^ obet © e e U n f r o ^ ? f t i u b e t r u n f c n obet S t e u b e t f u n f e n l ϊ « φ ί Haften obet JRec^t fcafcen? l u t e e r t e tveifen obet $u Steckte toeifen? meinet g l e i c h e n ober meine* © l e i t e n / ofeec «so^l gar Sf e i n e * © ΐ ΐ ί φ ί « ? um meinet tvi en ober um meinet SBitUtt? « n f a n g d obet A n f a n g e ? ob« ob«
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3?
e$ ΓΦΗΚΪ φαΐίίη/ biefe wife bergieiifce fo, batb fo gef nebtn jit finfeen? SSenn ϊΐφίί9 tfl, fo roolife ίφ atlenfali« wcf)l βιιφ φ e i i b e g i e r i g e @ e e Ϊ e n nadjtvcifett, SBenn ϊφ νίφΐί^ [φ«ί6β: e i n i g e SSaie, ttnb e t l i φ e 5Dfa(e: mug ίφ ba ηίφί αιιφ Γφκίδίη e i n SKat «nb f e i n SU a t? Mann bte einfa t «nb me$t» faφe μξιϊ (singiilaris w«b pluralis) ein m untetf^ieb fccgtwnbcn? Um (ίφ glei$ ju bleiben, [φΓβίίιιη baijec οΐίφ ΐυο^ί-ιηαηφί; ein SJial unb b i e f S at; abec trfennen tmr biep fut ϊίφί unb [φ:«^«η wit ηίφί Ui* met;t βίνιο^ηΐίφ alte: e t n m a t , b i e f m a t ? }. 6»fcie barf e i n m u t ηίφί auffielen bleiben, weil κ,? Ijtcc ηίφί atienttjfttbeit eint wai?te «nb uerfφiebenί)eit? 53?an bδίt »erotbnung* SiEenn bet eine [φ«ΐ&ί: „biefe 59iebi in ifl e ^ i i f f i i w e i f e (ober f e i n j c i f e ) ίό^Ηφ btei bi« t>i«raot, ttdmli^ ro f; g «n 6, m i t t o s d «nb b e n b ja n^rnrn/' fφϊeibt bev anbete ηίφί: „bufe SWibijin ifl: © f U f f e t w e i f e (ober 2$*« U f f et S c i f e ) ία^ίίφ brei bi« vier SRat, ηώη· ϊίφ SS o r g e n S / SR i t i o 9 6 unb 3ί b (n b β git ηφ men ϊ" η>βίφεδ ij! nun ϊΐφίί§ unb wdcum? S) t i it e n « ftnbet ρφ ijiufi in foiAen faden ein wagtet wtbetfi)^, neo beH&»
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(ptonomina) attem «nb ffa $auptteirt« gefefet wet* ben. SB« frfiveiben ηάηιΐίφ aft ricbtie, nenn ηίφί unmitteibat «in Hauptwort bab«i fte&t: Sie ft «nb 3 « n e , bec Sitte unb bet S f n b e c e , SSetiige SiiiU: muften tute nun nicftt α«φ fdjrci&en; e «nb 2CHe? bic^ wttt> o6«t fetten, ob« wo&l gai unb i$ fonnte baije? Uic&( foigenbt fc^tift « nac&bem bep S otfc^iag sef^^e*i Wftt , S^e^tere, einige auSgenommeni' Orgette» ρφ, S rt«d>e oetjogm bie ©ef^tec, fei* n e r gab eine taute Grtfidnmg »on [ϊφί im ©cunbe Duften a t i e «ίφι, wotcm fie waten." SSie iapt [ϊφ bieg mit befiimmten regeln }ufatnmen« ttimeti? αηφ wotfet, bte feht »οξιϊ auf bie $tt «erben , anfpΐuφ machen tote fte abic> tvenigjiend iiidjt immer j, 6. «sit fφreiben: i e m a n b / i e b e t m a n n Mnb nie· n t a n b : tvatum ob» ηίφΐ: ^ e t n a n b * ^ e b e c m a n n unb 9 l t e m A n b r ba biefe tvottec allemal bie |ielle ton i>eupttt30ct?rn vettceten« gebeugt tverben« ttnb ftlbfl be« ertifel, b e t , b i e , b a S f nten tonnen? @δ fonnte two^l αιιφ folgenbe fc&rift «otfaiien; ijl f^limml benn wenn j e m a n b «in SG3«t fo t»i n i e m a t t b |ciett^ twtl a^ unfere ganje bi^eti e gtoffdjteibecei neu gtunb in ber fptac^e fel&fl ^at, nur auf urrlafftgen tegetn beruht ttnb mitfiin fletd eine Wiffe unb fdjroanf nbe [αφέ bleibt« €d bfivfte inbeffen iemanb frtgen: biefe f lle feiert fei'ec p?f amnien 9 f i»d}t unb roiuben in bet wirfltdjfeit κίφί fe «orfornmenj βαφ roccbe man ba« obttw$enbe «nb »tbecfpt;eti)inbe md)t fo gema&t, bo boφ jcbec in bem, wie er einmal fdjreibt, {ϊφ immet bleibe. — tlm batauf ju anttoortrn, tte^me mit bie mft^i/ »ύίΐίφ Ootijanbene feeif|)iele anju* unb ergreife, fta$ mit gecabe guno^fl Hegt einet Λπιίΐίφβη brtanntn^ung uon feiiert ei* nee Sffent^en/ au* geft^tten mannern iufamraenge« fegten beerbe, bte ίφ fo eben in ben ij nben iiabe, itfe ίφ oben: S a n b l t u t m S t e j u i a t i , unb ^Ιβίφ batuns tet S i e t u i t i o n ^ s S S e i t t e g : tt)eΐφeδ ifl «φί? un muf ηίφί ηαφ ber natut bet (αφ? bad cute, trie bee onbete 9*ϊφπβί>βη werben? 3« einet neuen ία86ΐ^[φι:ίρ f nbe ίφ: e« fe^Iit 38 e n ifl. ®i(t bte$/ fo muf ίφ βυφ B t e i unb>
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0Ηφέ« f$cet6ut. 3ηfceEfei&enf tift fid&t f. 136: fie $affw 58£ott$etii0 §u ersten f, 164 ftaf. $αίί> Sin tt&r, f. 166 abet: eif U&t, baf. gca pucE*-@tunt>e tittb ^leid) botuntev gcitf
«* f, t». Sfl e< bataue ηίφί etftφt[tφ / tmf tin* «n« fire gropfc^«i&«ti in tyum »irfoi^e ηοφ rm witb/ fcaf ni«mcnb roi^c »ei^/ wie ei; foil? jiviien offeniiicbfit iilie&ton &iatuni, bie in anbetet ^ίηίΐφί t»uc^ eine ftiiu πφΐίοβ «no wufler^aft* (φϊίίΐία^ auβ5eίφnett, unb bie ίφ jebetjeit fet>t gem left, ftnbe ΐφ in einigen btefjd^tigen ptfea ίίϊ(φίίδεηί;βίίβη in anffhung be^ i}«u.pff otter/ bie ΐφ ηαφ bet feifenja^t fonbete »ap «nb otbtiung einanber scgeno&et fegef«t 397 faif, cuff, SBerorb* nuna 399 tabenfd^e Ol^gU« tung 404 SSrobault^etiungm 411 ©ewetbibetedijtisuns
- — baf, ftaf, faif. Stoff,
402 OoetUufig — SRautygcfeftt 414 @ianbfmtto(tetiiP
baf* baf. (.403
baf, S?umfotbifc [,403 SSrcb * ©etteit* f t 404
[.403
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Sn feit anbern fdfjrifi: f, 1326 &»&riftt»e - 1377 - 88 1 im SSiatte tt. f* », gutem tm&ebad)t bie f4>tiften fetbjl genaitec fcesctd;ncn; ίφ toetbe e§ aber t^cem u et* timn, ber f. 1349 fagt, tvad man ήαφ fe^c