Lexikon der Sprachwissenschaft 9783520452047

Längst ein Standardwerk, liegt Hadumod Bußmanns Lexikon der Sprachwissenschaft nun in 4. Auflage Klar strukturierte, gut

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German Pages [860] Year 2008

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Table of contents :
Umschlag
Titel
Impressum
Inhalt
Vorwort
Verzeichnis aller Mitwirkenden am Lexikon-Projekt
Hinweise zur Benutzung des Lexikon
Symbolverzeichnisse
Abkürzungsverzeichnisse
I. Abkürzungen im Text
II. Abkürzungen in den Literaturangaben
III. Abkürzungen in sprachwissenschaftlichen Bibliographie
Internationales Phonetisches Alphabet
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
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Z
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Lexikon der Sprachwissenschaft
 9783520452047

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Hadumod Bußmann

Lexikon der Sprach­ wissenschaft

Kroner

Lexikon der Sprachwissenschaft Herausgegeben von

Hadumod Bußmann

Vierte, durchgesehene und bibliographisch ergänzte Auflage unter Mitarbeit von Hartmut Lauffer

Mit 34 Graphiken, 14 Tabellen und 8 Abbildungen

ALFRED KRONER VERLAG STUTTGART

Lexikon der Sprachwissenschaft Herausgegeben von Hadumod Bußmann 4., durchgesehene und bibliographisch ergänzte Auflage unter Mitarbeit von Hartmut Lauffer Stuttgart: Kröner 2008 ISBN 978-3-520-45204-7

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Claudia Gerstner-Link, Marlis Hellinger, Kerstin Kazzazi, Hartmut Lauffer, Winfried Lechner, Stefan Liedtke, Katrin Lindner, Claudia Maienborn, John Nerbonne, Susan Olsen, Beatrice Primus, Hannes Scheutz, Wolfgang Sternefeld, Wolf Thümmel, Hans Uszkoreit, Heinz Vater, Ulrich Wandruszka, Nora Wiedenmann, Dietmar Zaefferer

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mi­ kroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

© 2008 by Alfred Kröner Verlag, Stuttgart Alle Rechte Vorbehalten ■ Printed in Germany Gesamtherstellung: Friedrich Pustet, Regensburg

Inhalt Vorwort............................................................................................................... 1. Zur Gesamtkonzeption..................................................................................... 2. Zur Genese des vorliegenden Textes................................................................... 3. Dank............................................................................................................ Literatur................................................................................................ '

Verzeichnis aller Mitwirkenden am Lexikonprojekt

yjj y [[ IX XI xil

....................................................

XIII

Hinweise zur Benutzung des Lexikons.............................................................................. I. Anordnung und Struktur der Einträge............................................................... II. Literaturverweise..................................................................................... III. Abkürzungen und Symbole................................................................................. IV. Rechtschreibung..................................................................................... V. Transkriptionen und Transliterationen...............................................................

IXX IXX XXI XXI XXI XXI

Symbolverzeichnisse......................................................................................... I. Sprachwissenschaft ................................................................................................ 11 L°8ik.......................................................................................................................... III. Mengentheorie................................................................................................

XXII XXII XXIII XXIV

Abkürzungsverzeichnisse................................................................................................ XXV I. Abkürzungen im Text............................................................................................. XXV II. Abkürzungen in den Literaturangaben............................................................... XXX III. Abkürzungen in sprachwissenschaftlichen Bibliographien.................................. XXXIV Internationales Phonetisches Alphabet (IPA)...................................................................

Alphabetischer Lexikonteil......................................................................................... Karten Deutscher Dialekte......................................................................................... Übersicht........................................................................................................ Binnenstruktur...........................................................................................................

XL 1

817 818 819

Vorwort So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig, man muß siefürfertig erklä­

ren, wenn man nach Zeit und Umständen das möglichste getan hat. (J. W. Goethe, Italienische Reise, 16.3.1787)

1. Zur Gesamtkonzeption Die vorliegende Ausgabe ist die vierte, durchgesehene und bibliographisch aktualisierte Bear­ beitung des ursprünglichen Textes von 1983. Sie entspricht inhaltlich weitgehend dem Text der »Dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage« von 2002, der gründlich redaktionell bearbei­ tet und vor allem bibliographisch auf den neuesten Stand gebracht wurde. Die für jene Erstfas­ sung erarbeitete inhaltliche, lexikographische und stilistische Gesamtkonzeption gilt uneinge­ schränkt auch für die vorliegende Neubearbeitung. Und auch diesmal - wie schon in den vor­ angegangenen deutschen Auflagen sowie der inzwischen erschienenen englischen, chinesischen und italienischen Bearbeitung - verdankt sich die Qualität dieser Neufassung dem intensiven kooperativen Zusammenwirken zahlreicher kompetenter Kolleginnen und Kollegen des Inund Auslandes. 1.1. Inhaltliche Ausrichtung und Adressatenkreis

In den letzten beiden Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts hat sich die lexikographische Situation innerhalb der Linguistik erheblich gewandelt, indem der Büchermarkt durch eine ver­ führerische Fülle von umfänglichen und (meist) kostspieligen Handbüchern, Lexika und Enzy­ klopädien bereichert worden ist: zunächst im englischen Sprachraum durch die 1987 von Da­ vid Crystal als Einzelautor verfasste Cambridge Encyclopedia of Language sowie die von Frederick J. Newmeyer 1985 edierte vierbändige »state of the art Niederdeutsch, zu Tiefenstruktur unter —> Generative Syntax)

Vorwort

IX

oder aber unmittelbar im Anschluss an den jeweiligen Artikel. Dabei wurde die ursprünglich praktizierte chronologische Ordnung aufgegeben zugunsten einer alphabetisch nach Autorin­ nen sortierten Auflistung. Umfassendere Bibliographien zu Haupteinträgen (z. B. Indo-Europä­ isch, Gebärdensprache) sind zur leichteren Orientierung nach unterschiedlichen Textsorten ge­ gliedert wie >QuellenschriftenEinführungenGrammatikenBibliographien Morpheme bzw. Allomorphe 2. Alternative Regelanwendung

{Präsens}, {valt-, veld-} vgl. unter -»Klammerkonvention

(...)

Runde Klammem für fakultative Elemente

NP —» Art + (Adj) + N

/

Alternative Ausdrücke

Komm aber / doch / halt / schon her!

+

Pluszeichen für. l.Worbildungs- bzw. Morphemgrenzen 2. —> Verkettung(szeichen) 3. positive Spezifikation bei Merkmalen

Wald + Boden S —» NP + VP [+nasal] für /m/, /n/

-

Minuszeichen für negative Spezifikation von Merkmalen

[-stimmhaft] für /p, t, k/

+

Zeichen für neutrales Merkmal

[± abstrakt]

Doppelpunkt 1. Längezeichen für Vokale 2. Bezeichnung für —»Oppositionen (>versus

>
Menge

G

Elementbeziehung

>ist Element von
Menge

£

Elementbeziehung

>ist nicht Element von
Generalized Phrase Structure Grammar Communicative Dynamism —> Thema-Rhema-Gliederung Critical Discourse Analysis chinesisch Complementizer Complementizer-Phrase —» Barrieren-Theorie Computational System (Human Language) —» Minimalismus Catégorial Unification Grammar Deutscher Akademischer Austauschdienst Deutsch als Fremdsprache Delayed Auditory Feedback Dativ Deutsch als Zweitsprache —» Definite Clause Grammar Determinans, Determinator —> Artikel Deutsche Forschungsgemeinschaft

XXVI

DG DGfS Dim. DP DRT dt. e E ECM ECP ed. ERG EST Fem./fem. FFP frk. frnhd. frz. FSP FUG Fut. FVG GB g.d.w. gem.slaw. Gen. germ. GIL GPSG gramm. GTG hdt. hebr. HFC HMM holl. HPSG HS Hs./Hss. IA IALA IC ID ideur. idg. i.d.R. IdS i.E. i.e.S. IF

Abkürzungen im Text

Dependenzgrammatik Deutsche Gesellschaft fur Sprachwissenschaft Diminutiv Determinansphrase Diskursrepräsentationstheorie deutsch empty —> Spurentheorie Ergänzungen Exceptional Case Marking —> Empty Category Principle Empty Category Principle ediert/herausgegeben von Ergativ Extended Standard Theory —> Generative Syntax, —> Transformationsgrammatik Femininum/feminin Foot Feature Principle -> Generalized Phrase Structure Grammar fränkisch frühneuhochdeutsch französisch Funktionale Satzperspektive Functional Unification Grammar Futur Funktionsverbgefüge Government/Binding -> GB-Theorie genau dann, wenn gemeinslawisch Genitiv germanisch Gesellschaft für Interlinguistik Generalized Phrase Structure Grammar grammatisch Generative Transformational Grammar/Syntax Transformationsgrammatik hochdeutsch hebräisch Head Feature Convention -> Generalized Phrase Structure Grammar Hidden Markov Modell holländisch Head Driven Phrase Structure Grammar Hauptsatz Handschrift(en) Item-and-Arrangement-Grammar International Auxiliary Language Association Immediate Constituents —> Konstituentenanalyse Immediate Dominance —> ID/LP-Format indoeuropäisch indogermanisch in der Regel Institut für Deutsche Sprache, Mannheim im Erscheinen im engeren Sinne Inflection-Phrase —> Barrieren-Theorie

Abkürzungen im Text

ILP Imp. Impf. Ind. Inf. INFL IP IPA IPG isl. ital. i.V. i.w.S. K KG KI Konj. KS ksl. LAD lat. LBG LDV LF LFG LMBM LRS LUG MA ma. Mask./mask. mdt. me. mhd. MIT mlat. mnd. N ndl. ndt. Neutr./neutr. NGG NGP nhd. nlat. NLP Norn. NP NS

XXVII

Individual Levai Predicate —> Stadien- vs. Individuenprädikate Imperativ Imperfekt Indikativ Infinitiv engl, inflection, —> INFL-Knoten Linear Precedence —> ID/LP-Format International Phonetic Alphabet/Association, Internationales Phonetisches Alpha­ bet, -> Lautschrift Item-and-Process-Grammar isländisch italienisch in Vorbereitung im weiteren Sinne Konsonant Kategorialgrammatik Künstliche Intelligenz Konjunktiv Konstituentenstruktur -» Phrasenstruktur kirchenslawisch Language Acquisition Device —> Spracherwerbsmechanismus lateinisch Lautbegleitende Gebärden(sprache) Linguistische Datenverarbeitung Logische Form Lexical Functional Grammar Lexeme-Morpheme-Based Morphology Lese- und Rechtschreibschwäche —> Legasthenie Lexical unification grammar -> Disjunktion (2) Mittelalter mittelalterlich Maskulinum/maskulin mitteldeutsch mittelenglisch mittelhochdeutsch Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, MA. mittellateinisch mittelniederdeutsch N omen niederländisch niederdeutsch Neutrum/neutral Natürliche Generative Grammatik Natürliche Generative Phonologie neuhochdeutsch neulateinisch Natura] Language Processing Nominativ Nominalphrase Nebensatz

XXVIII

obdt. Obj. ostmdt. OT Part. PATR Perf. Pers. PIC PIE PI. P-Marker port. Poss. PP Präp. Präs. Prät. PRO Pron. proveny. PS(G) QR PTQ REST

rom./roman. S S1 S2 SAE SB schw.V. Sg. skr. slaw. SLP SOV S-R-Modell SSC S-Struktur ST st.V. sth. stl. Subj. SV SVO t TAG

Abkürzungen im Text

oberdeutsch Objekt ostmitteldeutsch Optimalitätstheorie Partizip Parsing and Translation PATR Perfekt Person Propositional Island-Constraint —> Beschränkungen Proto-Indo-European Plural Phrase-Marker portugiesisch Possessiv Präpositionalphrase Präposition Präsens Präteritum >leere NP< —> Bindungstheorie Pronomen provenyalisch Phrasenstruktur(grammatik) Quantifier Raising —> Logische Form) Proper Treatment of Quantification —> Montague-Grammatik Revised Extended Standard Theory -> Generative Syntax, -> Transformationsgram matik romanisch Satz Erstsprache Zweitsprache Standard Average European Strukturbeschreibung —» Transformation schwaches Verb Singular Sanskrit slawisch stage level predicate -> Stadien- vs. Individuenprädikate Subjekt-Objekt-Verb(-Stellung) Stimulus-Response-Modell Specified-Subject-Condition Seichte Struktur (nach engl, surface structure) —> Oberflächenstruktur Standard Theory —> Aspekte-Modell starkes Verb stimmhaft stimmlos Subjekt Strukturveränderung -> Transformation Subjekt-Verb-Objekt(-Stellung) trace -> Spurentheorie Tree-Adjoining Grammar —> Unifikationsgrammatik

Abkürzungen im Text

TC TG TTR TUG UCG UG V vlat. VP VS.

vso

XXIX

Topic/Comnient -> Thema-Rhema-Gliederung Transformationsgrammatik Type-Token-Relation Tree-Unification Grammar —» Unifikationsgrammatik Unification Catégorial Grammar —» Catégorial Unification Grammar, —> MontagueGrammatik Universalgrammatik Verb; Vokal vulgärlateinisch Verbalphrase versus >gegen(über)< Verb-Subjekt-Objekt(-Stellung)

XXX

Abkürzungen in den Literaturangaben

II. Abkürzungen in den Literaturangaben 1. Handbücher zur Sprach- und Kommunikatkionswissenschaft

HSK Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft/Handbooks of Linguistics and Communica­ tion Science [= HSK]. Begründet von Gerold Ungeheuer & Herbert Ernst Wiegand. Ed. Hugo Steger & Herbert Ernst Wiegand. Berlin: de Gruyter.

HSK 1 [1982/1983]: Dialektologie. Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung. Ed. Werner Besch & Ulrich Knoop & Wolfgang Putschke & Herbert E. Wiegand. 2 Teilbände. (= HSK 1/1, HSK 1/2) HSK 2 [1998/2000/2003/2004]: Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung. Ed. Werner Besch & Anne Betten & Oskar Reichmann & Stefan Sonderegger. 2. vollst. neu bearb. u. erw. Aufl. 4 Teilbände. (= HSK 2/1, HSK 2/2, HSK 2/3, HSK 2/4) HSK 3 [1987/1988]: Sociolinguistics. An international handbook of the science of language and society. Ed. Ulrich Ammon & Norbert Dittmar & Klaus J. Mattheier. 2 Teilbände. (= HSK 3/1, HSK 3/2) Neuauflage: [2004/2005/2006]: Sociolinguistics. An international handbook of the science of language and society. Ed. Ulrich Ammon & Norbert Dittmar & Klaus J. Mattheier & Peter Trudgill. 2. vollst. neu bearb. u. erw. Aufl. 3 Teilbände. (= HSK 3/1, HSK 3/2, HSK 3/3)

HSK 4 [1989]: Computational linguistics. Ein internationales Handbuch zur computergestützten Sprachforschung und ihrer Anwendungen. Ed. Istvän S. Bätori & Winfried Lenders & Wolfgang Putschke. HSK 5 [1989/1990/1991]: Wörterbücher. Ein internationales Handbuch zur Lexikographie. Ed. Franz J. Hausmann & Oskar Reichmann & Herbert Ernst Wiegand & Ladislav Zgusta. 3 Teilbände. (= HSK 5/1, HSK 5/2, HSK 5/3) HSK 6 [1991]: Semantik. Ein internationales Handbuch der zeitgenössischen Forschung. Ed. Arnim von Stechow & Dieter Wunderlich. (= HSK 6) [In Vorbereitung]: Semantics. An International Handbook. Ed. Claudia Maienborn, Klaus von Heusinger, Paul Portner.

Abkürzungen in den Literaturangaben

XXXI

HSK 7 [1992/1996]: Sprachphilosophie. Ein internationales Handbuch zeitgenössischer Forschung. Ed. Marcelo Dascal & Dietfried Gerhardus & Kuno Lorenz & Georg Meggle. 2 Teilbände. (= HSK 7/1, HSK 7/2) HSK 8 [1993]: Linguistic disorders and pathologies. An international handbook. Ed. Gerhard Blanken & Jürgen Dittmann & Hannelore Grimm & John C. Marshall & Claus-W. Wallesch. (= HSK 8)

HSK 9 [1993/1995]: Syntax. Ein internationales Handbuch zeitgenössischer Forschung. Ed.Joachim Jacobs & Arnim von Stechow & Wolfgang Sternefeld &Theo Vennemann. 2 Teilbände. (= HSK 9/1, HSK 9/2) HSK 10 [1994/1996]: Schrift und Schriftlichkeit, Ein interdisziplinäres Handbuch internationaler Forschung. Ed. Hartmut Günther & Otto Ludwig. 2 Teilbände. (= HSK 10/1, HSK 10/2) und ein Registerband (2006) HSK 11 [1995/1996]: Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik. Ed. Ernst Eichler & Gerold Hilty & Heinrich Löffler & Hugo Steger & Ladislav Zgusta. 2 Teilbände. (= HSK 11/1, HSK 11/2)

HSK 12 [1996/1997]: Kontaktlinguistik. Ein internationales Handbuch zeitgenössischer Forschung. Ed. Hans Goebl & Peter H. Nelde & Zdenek Stary & Wolfgang Wölck. 2 Teilbände. (= HSK 12/1, HSK 12/2)

HSK 13 [1997/1998/2003/2004|: Semiotik. Ein Handbuch zu den zeichentheoretischen Grundlagen uon Natur und Kultur. Ed. Roland Posner & Klaus Robering & Thomas A. Sebeok. 4 Teilbände. (= HSK 13/1, HSK 13/2, HSK 13/3, HSK 13/4) HSK 14 [1998/1999]: Fachsprachen / Languagesfor special purposes. Ein internationales Handbuch zur Fachspra chenforschung und Terminologieu/issenschaft. Ed. Lothar Hoffmann 8c Hartwig Kalverkämper & Herbert Ernst Wiegand. 2 Teilbände. (= HSK 14/1, HSK 14/2)

HSK 15 [1999/2001/2002]: Medienwissenschaft. Ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunika­ tionsformen. Ed. Joachim-Felix Leonhardt & Hans-Werner Ludwig & Dietrich Schwarze & Erich Strassner. 3 Teilbände. (= HSK 15/1, HSK 15/2, HSK 15/3)

XXXII

Abkürzungen in den Literaturangaben

HSK 16 [2000/2001]: lext- und Gesprächslinguistik. Ein internationales Handbuch zeitgenössischer Forschung. Ed. Klaus Brinker & Gerd Antos & Wolfgang Heinemann & Sven F. Sager. 2 Teilbände. (= HSK 16/1, HSK 16/2) HSK 17 [1999/2001/2002]: Morphologie/Morphology. Ein internationales Handbuch zur Flexion und l-lvrtbi!dung. Ed. Geert E. Booij & Christian Lehmann & Joachim Mugdan. 3 Teilbände. (= HSK 15/1, HSK 15/2, HSK 15/3)

HSK 18 [2000/2001/2006]: History of the language sciences. An International handbook on the evolution of the study of language from the beginnings to the present. Ed. Sylvain Auroux & E. F. K. Koerner & Hans-Josef Niederehe &c Kees Versteegh. 2 Teilbände. (= HSK 18/1, HSK 18/2, HSK 18/3) HSK 19 [2001]: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. Ed. Gerhard Helbig & Lutz Götze & Gert Henrici & Hans-Jürgen Krumm. 2 Teilbände. (= HSK 19/1, HSK 19/2) HSK 20 [2001]: Language typology and language universal. An international handbook. Ed. Martin Haspelmath & Ekkehard König & Wulf Oesterreicher & Wolfgang Raible. 2 Teilbände. (= HSK20/1, HSK 20/2)

HSK 21 [2002/2005]: Lexikologie. Ed. D. Alan Cruse & Franz Hundsnurscher & Michael Job & Peter Rolf Lutzeier. 2 Bde. Teilbände. (= HSK 21/1, HSK 21/2) HSK 22 [2002/2005]: The Nordic languages. An international handbook of the history of the North Germanic langugages. Ed. Oscar Bandle & Kurt Braunmüller & Ernst Hakon Jahr & Allan Karker & HansPeter Naumann & Ulf Telemann & Lennart Elmevik & Gun Widmark. 2 Teilbände. (= HSK 22/1, HSK 21/2) HSK 23’

[2003/2006/2008]: Romanische Sprachgeschichte. Ein internationales Handbuch zur Geschichte der ro­ manischen Sprachen Ed. Gerhard Ernst & Martin-Dietrich Glessgen & Christian Schmitt & Wolfgang SCHWEICKARD.

3 Teilbände. (= HSK 23/1, HSK 23/2, HSK 23/3) HSK 24 [2003]: Psycholinguistik. Ein internationales Handbuch. Ed. Gert Rickheit & Theo Herrmann & Werner Deutsch. (= HSK 24)

Abkürzungen in den Literaturangaben

XXXIII

HSK 25 [2003/2006] Dependenz und Valenz. Ein internationales Handbuch der zeitgenössischen Forschung. Ed. Vilmos Âgel & Ludwig M. Eichinger & Hans Werner Eroms & Peter Hellwig & Hans Jürgen Heringer & Henning Lobin. 2 Teilbände. (= HSK 25/1, HSK 25/2)

HSK 26 [2004/2007]: Übersetzung. Ein internationales Handbuch zur Übersetzungsforschung. Ed. Harald Kittel & Armin Paul Frank & Norbert Greiner 8c Theo Hermans & Werner Koller & José Lambert & Fritz Paul. 2 Teilbände. (= HSK 26/1, HSK 26/2) HSK 27 [2005] Quantitative Linguistik. Ein internationales Handbuch. Ed. Reinhard Köhler & Gabriel Altmann & Rajmund G. Piotrowski. (= HSK 27) HSK 28 [2007]: Phraseologie. Ein internationales Handbuch zeitgenössischer Forschung. Ed. Harald Burger & Dmitrij Dobrovol’skij & Peter Kühn & Neal R. Norrick. 2 Teilbände. (= HSK 28/1, HSK 28/2) HSK [i.V.J: Die slavischen Sprachen. Ed. Tilman Berger & Karl Gutschmidt & Sebastian Kempgen & Peter Kosta. 2 Teilbände.

HSK [i.V.]: Rhetorik und Stilistik. Ein internationales Handbuch historischer und systematischer Forschung. Ed. Ulla Fix & Andreas Gardt & Joachim Knape.

2. Encyclopedia of language and linguistics.

ELL1 [1993]: The encyclopedia of language and linguistics. Ed. R. Asher et al. 10 Bde. Amsterdam. (= ELL1) ELL2 [2006]: Encyclopedia of language & linguistics. Ed. K. Brown et al. 2. Aufl., 14 Bde. Amsterdam. (Mit online-edition.)2

2 Gezielte Suche ist mühsam: Die ca. 3000 Beiträge mit rund 40 000 bibliographischen Angaben sind alphabe­ tisch nach ihren (engl.) Überschriften über die 14 Bände verteilt. Vgl,, daher zum Einstieg die inhaltlich organi­ sierten Gesamtübersichten in Bd. 14: Full Subpct Iudex & Full Thematic Index.

XXXIV

Abkürzungen in sprachwissenschaftlichen Bibliographien

III. Abkürzungen in sprachwissenschaftlichen Bibliographien ACL AI AJPh AJCL/CL AJS AKUP AL

ALH AmA Anglia AnL Anthropos AP AS ASNS

ASt AUMLA BfD BL BLI BLS BNF BPhon BRPh BSL B&L CFS Coling CSLE CSLI CTL DaF DD

DDG DP DRLAV

DSA DSp/DS DU

Amsterdam Classics in Linguistics. Amsterdam. Artificial Intelligence: An International Journal. Amsterdam. American Journal of Philology. Baltimore, MD. American Journal of Computational Linguistics. Yorktown Heigths, NY. The American Journal of Semiotics. Cambridge, MA. Arbeiten des Kölner Universalienprojekts. Köln. Acta Lingüistica Hafniensia. International Journal of General Linguistics. Kopenha­ gen. Acta Lingüistica Academiae Scientiarum Hungaricae. Budapest. American Anthropologist. Menasha, WI. Anglia. Zeitschrift für Englische Philologie. Tübingen. Anthropological Linguistics. Bloomington, IN. Revue internationale d’ethnologie et de linguistique. Internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde. St. Augustin. Applied Psycholinguistics. Cambridge. American Speech. New York. Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen. Braunschweig, ab 1979 Berlin. Amsterdam Studies in the Theory and History of Linguistic Science. Amsterdam. AUMLA.Journal of the Australian Universities Language and Literature Association. Christchurch (NZ). Blätter fur den Deutschlehrer. Frankfurt. Bibliographie Linguistique. Publié par le Comité International Permanent des Linguistes. I fordrecht. Beiträge zur Linguistik und Informationsverarbeitung. München. Berkeley Linguistics Society. Berkeley, CA. Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge. Heidelberg. Bibliotheka Phonetica. Basel. Beiträge zur Romanischen Philologie. Berlin. Bulletin de la Societé de Linguistique de Paris. Paris. Brain and Language. San Diego, CA. Cahiers Ferdinand de Saussure. Genf. Proceedings ot the International Conference on Computational Linguistics. Commentationes Societatis Linguisticae Europaeae. München. Center for the Study of Language and Information. Stanford University, CA. Current Trends in Linguistics. The Hague. Deutsch als Fremdsprache. Leipzig. Diskussion Deutsch. Zeitschrift für Deutschlehrer aller Schulformen in Ausbildung und Praxis. Frankfurt am Main. Deutsche Dialektgeographie. Marburg. Discourse Processes: A multidisciplinary Journal. Norwood, NJ. Documentation et Recherche en Linguistique Allemande Contemporaine Vin­ cennes. Paris. Deutscher Sprachatlas. Marburg. Deutsche Sprache. Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dokumentation. München. Der Deutschunterricht. Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundle­ gung. Stuttgart.

Abkürzungen in sprachwissenschaftlichen Bibliographien dvlc;

DWA Egerm

ELA ELL1

ELL2

FIPKM

FL FM FoL FolH Germania

Germanistik

GermL GL Glossa GQ GR GrLS GRM GUP GURT HL HPB HSK HSS IBS IdS IF IJ IJAL IJPs IJSL IRAL

IULC IZAS JASA JbIG

XXXV

Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte. Halle, später Stuttgart. Deutscher Wortatlas. Gießen. Etudes Germaniques. Revue trimestrielle de la Société des Études Germaniques. Pa­ ris. Études de Linguistique Appliquée. Paris. The encyclopedia of language and linguistics. Ed. R. Asher et ah, 10 Bde. Amsterdam 1993. Encyclopedia of language & linguistics. Ed. K. Brown et al., 2. Aufl. 14T5de. Amster­ dam 2006. Forschungsbericht des Instituts für Phonetik und sprachliche Kommunikation. München. Foundations of Language. International Journal of Language and Philosophy. Dord­ recht. Le Français Moderne. Paris. Folia Lingüistica. Acta Societatis Linguisticae Europaeae. The Hague. Folia Lingüistica Histórica. Acta Societatis Linguisticae Europaeae. The Hague. Germania. Neues Jahrbuch der Berlinischen Gesellschaft für Deutsche Sprache und Altertumskunde. Berlin. Germanistik. Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen. Tü­ bingen. Germanistische Linguistik.Berichte aus dem Forschungsinstitut für Deutsche Spra­ che Marburg. Hildesheini. General Linguistics. University Park, PA. Glossa. A Journal of Linguistics. Burnaby (BC/Canada). The German Quarterly. Appleton, WI. The Germanic Review. New York. Grazer Linguistische Studien. Graz. Germanisch-Romanische Monatsschrift. Heidelberg. Georgetown University Papers on Language and Linguistics. Washington, DC. Georgetown University Round Table of Language and Linguistics. Washington, DC. Historiographia Lingüistica. International Journal for the History of Linguistics. Amsterdam. Hamburger Phonetik Beiträge (Beiträge zur Phonetik und Linguistik). Hamburg. Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Berlin. Historischer Südwestdeutscher Sprachatlas. München. Innsbrucker Beiträge zur Sprachwissenschaft. Innsbruck. Forschungsberichte des Instituts für deutsche Sprache. Mannheim. Indogermanische Forschungen. Zeitschrift für Indogermanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft. Berlin. Indogermanisches Jahrbuch. Berlin. International Journal of American Linguistics. Chicago, IL. International Journal of Psycholinguistics. The Hague. International Journal of the Sociology of Language. The Hague. International Review of Applied Linguistics in Language Teaching. Internationale Zeitschrift für Angewandte Linguistik in der Spracherziehung. Heidelberg. Indiana University Linguistic Club. Bloomington, IN. Internationale Zeitschrift für Allgemeine Sprachwissenschaft. Leipzig. Journal of the Acoustic Society of America. Providence, RL Jahrbuch für Internationale Germanistik. Frankfurt.

XXXVI

Abkürzungen in sprachwissenschaftlichen Bibliographien

Journal of Communication Disorders. Amsterdam. Jahrbuch des Instituts fur Deutsche Sprache. Düsseldorf. The Journal of Indo-European Studies. Washington, DC. Journal of Linguistics. Cambridge. Journal of Language and Social Psychology. Clevedon. Journal of Phonetics, London. The Journal of Philosophical Logic. Toronto, Dordrecht. Java Modelling Language Journal of Pragmatics. An interdisciplinary Monthly of Language Studies. Amster­ dam. JPSP Journal of Personality and Social Psychology. Lancaster. Journal of Psycholinguistic Research. New York. JPR JSem Journal of Semantics. Eynshem. JSHD Journal of Speech and Hearing Disorders. Washington, DC. JSHR Journal of Speech and Hearing Research. Washington, DC. JSL Journal of Symbolic Logic. New York. JVLVB Journal of Verbal Learning and Verbal Behavior. New York. Kopenhagener Beiträge zur Germanistischen Linguistik. Kopenhagen. KBGL KLAGE Kölner Linguistische Arbeiten Germanistik. Köln. Kratylos Kratylos. Kritisches Berichts- und Rezensionsorgan fur Indogermanische und Allge­ meine Sprachwissenschaft. Wiesbaden. Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete der indogermani­ KZ/ZVS schen Sprachen. Göttingen. LAB Linguistische Arbeiten und Berichte. Berlin. LABer Linguistische Arbeitsberichte. Leipzig. LACUS Linguistic Association of Canada and the United States. Columbia, SC. Lakes Actes des sessions de linguistique et de littérature, Paris. LAn Linguistic Analysis. Seattle, WA. Langages Langages. Paris. LaPh Linguistics and Philosophy. Dordrecht. LaS Language and Style. Carbondale, IL. LAUD Linguistic Agency Universität Duisburg-Essen. L.A.U.T. Linguistic Agency at the University of Trier. Trier. LB Leuvense Bijdragen. Tijdschrift voor Germaanse Filologie. Leuven. LBer Linguistische Berichte. Braunschweig. LBer-Papiere Linguistische Berichte - Papiere. Braunschweig. LeSt Lingua e Stile. Bologna. LF Linguistische Forschungen. Wiesbaden. LFr Langue Française. Paris. Language. Journal of the Linguistic Society of America. Baltimore, MD. Lg LGL Lexikon der Germanistischen Linguistik. 2. Aufl. Tübingen 1980. LiLi. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik. Göttingen. LiLi Linguistische & logische Methoden zum maschinellen Sprachverstehen des Deut­ LILOG schen. (Projekt.) Lin Linguistic Inquiry. Cambridge, MA. Lingüistica. Ljubljana. Ling Lingua. International Review of General Linguistics. Amsterdam. Lingua Linguistics Linguistics. An international review. Berlin. La Linguistique. Révue internationale de linguistique générale. Paris. Linguistique Language in Society. New York. LiS JCD JIdS JIES JL JLSP JPhon JPL JML JPR

Abkürzungen in sprachwissenschaftlichen Bibliographien

LK LL LLC LM

LRev LSt LuD MGB ML MLJ MLA MLN MLR Monatshefte MPh MPL MSpräk MSS MU

NELS NLLT NMWP NPh NPhM NS OBST Orbis PACL PAusL PBA PBB

PBLS

PBML PCLS Phonetica PHY PJL PL PMLA PNGL Poetica Poetics Poétique Praxis

XXXVII

Linguistisches Kolloquium. Tübingen. Language Learning. Ann Arbor, MI. Literary and Linguistic Computing. Oxford. Les Langues modernes. Révue et bulletin de l’Association des Professeurs de Langues vivantes de l’Enseignement Public. Paris. The Linguistic Review. Dordrecht. Linguistische Studien. Berlin. Linguistik und Didaktik. München. Münchner Germanistische Beiträge. München. Modern Languages. London. The Modern Language Journal. Madison, WI. Modern Language Association Modern Language Notes. Baltimore, MD. The Modern Language Review. Cambridge. Monatshefte für den Deutschen Unterricht. Madison, WI. Modern Philology. Chicago, IL. Münchner Papiere zur Linguistik. München. (Fortsetzung PzL.) Moderna Spräk, Stockholm. Münchner Studien zur Sprachwissenschaft. München. Muttersprache. Zeitschrift zur Pflege und Erforschung der deutschen Sprache. Wies­ baden. North East Linguistic Society. Natural Language & Linguistic Theory. Dordrecht. Neusprachliche Mitteilungen aus Wissenschaft und Praxis. Berlin. Neophilologus. Groningen. Neuphilologische Mitteilungen. Helsinki. Die Neueren Sprachen. Frankfurt. Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie. Osnabrück. Orbis. Bulletin international de documentation linguistique. Louvain. Proceedings of the Annual Meeting of the Association for Computational Linguis­ tics. Papers in Australian Linguistics. Canberra. Proceedings of the British Academy. London. Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur. (H) Halle; (T) Tübin­ gen. Proceedings of the nth Annual Meeting of the Berkeley Linguistic Society. Berkeley, CA. The Prague Bulletin of Mathematical Linguistics. Prag. Papers from the nth Regional Meeting of the Chicago Linguistic Society. Chicago, IL. Journal of the International Society of Phonetic Sciences. Basel. Phonology Yearbook. Cambridge. Philippine Journal of Linguistics. Manila. Pacific Linguistics. Canberra. Publications of the Modern Language Association of America. New York. Papers in New Guinea Linguistics. Canberra. Poetica. Zeitschrift für Sprach- und Literaturwissenschaft. München. Poetics. International Review for the Theory of Literature. Amsterdam. Poétique. Revue de théorie et d’analyse littéraires. Paris. Praxis des neusprachlichen Unterrichts. Dortmund.

XXXVIII

PzL PzT QJSp RES RF

RJb RomPh SbBAW SbDAW

SBL SbÖAW SbSAW

SdG Semasia Semiótica

SG SiL SL SLang SMIL SNPh SpD Speculum Sprachforum SSILA StL STZ SuS

TCLC TCLP TL TLL TLP UCL UCLA UCPL UMOPL VR WB WdF WLG Word W Sprachbl

Abkürzungen in sprachwissenschaftlichen Bibliographien

Papiere zur Linguistik. Tübingen. (Fortsetzung von MPL.) Papiere zur Textlinguistik. Hamburg. The Quarterly Journal of Speech. Annandale, VA. The Review of English Studies. London. Romanische Forschungen. Vierteljahresschrift für romanische Sprachen und Litera­ turen. Frankfurt am Main. Romanistisches Jahrbuch. Hamburg. Romance Philology. Berkeley, CA. Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-his­ torische Klasse. München. Sitzungsberichte der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Klasse für Sprache, Literatur und Kunst. Berlin. Salzburger Beiträge zur Linguistik. Tübingen. Sitzungsberichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Philoso­ phisch-historische Klasse. Wien. Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Philo­ logisch-historische Klasse. Berlin. Sprache der Gegenwart. Düsseldorf. Semasia. Beiträge zur germanisch-romanischen Sprachforschung. Amsterdam. Semiótica. Revue publiée par l’Association internationale de Sémiotique/Journal of the International Association for Semiotic Studies. The Hague. Studia Grammatica. Berlin. Studies in Linguistics. Dallas, TX. Studia Lingüistica. Revue de Linguistique Générale et Comparée. Lund. Studies in Language. Amsterdam. Statistical Methods in Linguistics. Stockholm. Studia Neophilologica. Ajournai of Germanic and Romance Philology. Stockholm. Sprache und Datenverarbeitung. Saarbrücken. Speculum. A Journal of Mediaeval Studies. Cambridge, MA. Sprachforum. Zeitschrift für Angewandte Sprachwissenschaft. Bonn. Society for the Study of Indigenous Languages of the Americas. Studium Linguistik. Kronberg. Sprache im Technischen Zeitalter. Stuttgart. Sprache und Sprechen. Beiträge zur Sprechwissenschaft und Sprecherziehung. Ra­ tingen. Travaux du Cercle Linguistique de Copenhague. Kopenhagen. Travaux du Cercle Linguistique de Prague. Prag. (Später: TLP.) Theoretical Linguistics. Berlin, New York. Travaux de Linguistique et de Littérature. Straßburg. Travaux Linguistiques de Prague. (Fortsetzung von TCLP.) University College London. University of California, Los Angeles. University of California Publications in Linguistics. Berkeley,CA. University of Montana Occasional Papers in Linguistics. Vox Románica. Bern. Weimarer Beiträge. Weimar. Wege der Forschung. Darmstadt. Wiener Linguistische Gazette. Wien. Word. Journal of the International Linguistic Association. New York. Wiener Sprachblätter. Mitteilungen des Vereins für Muttersprache. Wien.

Abkürzungen in sprachwissenschaftlichen Bibliographien

WUCB WuS

XXXIX

Working Papers University of California. Berkeley, CA. Wörter und Sachen. Kulturhistorische Zeitschrift fur Sprach- und Sachforschung. Heidelberg. WW Wirkendes Wort. Deutsches Sprachschaffen in Lehre und Leben. Düsseldorf. WZUB Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität Berlin. Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe. Berlin. WZUG Wissenschaftliche Zeitschrift der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Ge­ sellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe. Greifswald. WZUH Wissenschaftliche Zeitschrift der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg. Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe. Halle. WZUJ Wissenschaftliche Zeitschrift der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Jena. WZUL Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Leipzig. Leipzig. WZUR Wissenschaftliche Zeitschrift der Universität Rostock. Gesellschafts- und sprachwis­ senschaftliche Reihe. Rostock. YWMLS The Year’s Work in Modern Language Studies. Cambridge. ZAA Zeitschrift für Anglistik und Amerikanistik. Berlin. ZADS Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. Braunschweig. ZAS Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, Berlin ZD Zielsprache Deutsch. Zeitschrift für Unterrichtsmethodik und angewandte Sprach­ wissenschaft. München. ZDA Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Wiesbaden. ZDL Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Wiesbaden. ZDPh/ZfdPh Zeitschrift für deutsche Philologie. Berlin. ZDS Zeitschrift für deutsche Sprache. Berlin. ZDU Zeitschrift für den deutschen Unterricht. Leipzig. ZDW Zeitschrift für deutsche Wortforschung. Berlin. ZfD Zeitschrift für Deutschkunde. Leipzig. ZfdA Zeitschrift für Deutsches Altertum. Stuttgart. ZfG Zeitschrift für Germanistik. Berlin. ZfM Zeitschrift für Mundartforschung. Wiesbaden. ZfMB Zeitschrift für Mundartforschung, Beiheft. Wiesbaden. ZfO Zeitschrift für Ortsnamenforschung. Berlin. ZFSL Zeitschrift für Französische Sprache und Literatur. Wiesbaden. ZGL Zeitschrift für Germanistische Linguistik. Berlin. ZM Zeitschrift für (hoch)deutsche Mundarten. Berlin. ZP Zeitschrift für Pädagogik. Weinheim. ZPhAS Zeitschrift für Phonetik und allgemeine Sprachwissenschaft. Berlin. ZRPh Zeitschrift für Romanische Philologie. Tübingen. ZPhon/ZPSK Zeitschrift für Phonetik, Sprachwissenschaft und Kommunikationsforschung. Ber­ lin. ZS Zeitschrift für Sprachwissenschaft. Göttingen. ZSem Zeitschrift für Semiotik. Tübingen. ZS1 Zeitschrift für Slawistik. Berlin. ZSlPh Zeitschrift für Slavische Philologie. Heidelberg. ZVS, Zeitschrift für Vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiet der indogermani­ schen Sprachen. Göttingen. (Auch: KZ.)

X

THE INTERNATIONAL PHONETIC ALPHABET (revised to 2005) © 2005 I PA

CONSONANTS (PULMONIC) Bilabial

P

Plosive

Labiodental Dental

t

b

m

Nasal

Alveolar Postalveolar Retroflex

f

' 1

'

V

' J D I

Approximai

Lateral approximam

J

g

Uvular

q

T *

e

ö

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z

Pharyngeal

Glottal

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g

N

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- Ï

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J

1

X

B

h

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■Í I

j

ui

Á

L

h

fi ■

!

“T-

-- ?»

Where symbols appear in pairs, the one to the right represents a voiced consonant. Shaded areas denote articulations judged impossible.

VOWELS

CONSONANTS (NON-PULMONIC)

Clicks © Bilabial

1

Dental

! (Post)alveolar

Ralatoalveolar II Alveolar lateral

Voiced implosives

(3 cf

Bilabial

£

Palatal

Cj* Cf

Velar

Dental/alveolar

Uvular

Ejectives Examples:

p’Bilabial X. ? T Dental/alveolar k Velar S Alveolar fricative

Wehre symbols appear in pairs, the one to the right represents a rounded vowel.

Internationales Phonetisches Alphabet

'

C

k

n.

r

V ß

Lateral fricative