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German Pages 332 [361] Year 1912
KÜRZGEFASSTE GRAMMATIK DES
NEUTESTAMENTLICHEN GRIECHISCH MIT BERÜCKSICHTIGUNG DER ERGEBNISSE DER VERGLEICHENDEN
SPRACHWISSENSCHAFT
UND DER
KOINH-FOKSCHUNG VON
A. T. ROBERTSON D . D., PROFESSOR D E R NEUTESTAMENTLICHEN
EXEGESE
A M B A P T I S T I S C H E N S E M I N A R IN L O U I S V I L L E , K Y .
DEUTSCHE AUSGABE VON
HERMANN STOCKS S E M I N A R O B E R L E H R E R IN C O T T B U S
LEIPZIG J. C. HINRICHS'SCHE BUCHHANDLUNG
1911
Druck von A u g u s t P r i e s in Leipzig.
Vorrede zur deutschen Ausgabe. Bei Ausarbeitung der deutschen Ausgabe des in Amerika schon in dritter Auflage erschienenen Buches bin ich bemüht gewesen, den Ausstellungen, die Debrunner und Nestle in ihren sonst so anerkennenden Rezensionen in der T h L Z bzw. dem ThLBl erhoben hatten, Rechnung zu tragen. Der Laut- und Formenlehre ist die Bearbeitung in erster Linie zugute gekommen. Die Syntax hatte bei den Rezensenten so viel Anerkennung gefunden, daß sich hier meine Arbeit auf das Übersetzen nahezu beschränken konnte. Allein auch hier wird man an vielen Stellen die bessernde und ergänzende Hand spüren. Viel Sorge haben mir die sprachvergleichenden Abschnitte gemacht. Die Sprachforscher von Fach haben ein Recht, dem Theologen zu sagen: D^fcOSÜS bist© Ü3iü. Aber diese Abschnitte streichen, hieße dem Buch einen Teil seiner Eigenart nehmen, und so habe ich mich an das Studium der neueren Meister des Fachs gemacht; vor allem Brugmanns Arbeiten verdanke ich das, was ich bringe, und seinen Urteilen habe ich mich durchweg angeschlossen. Dabei habe ich mich überall auf sicher Erwiesenes beschränkt. Aus der klassischen Literatur habe ich, dem "Wunsch der Rezensenten entsprechend, mehr Material der attischen Zeit beigebracht; noch mehr zu bringen, verbot der Raum. Vor allem aber habe ich aus der xoivtj, und zwar aus den Quellen sowohl, wie aus den einschlägigen Bearbeitungen, Belege beizubringen gesucht. Besonders habe ich die in der koptischen, syrischen, hebräischen u. dgl. Literatur sich findenden Lehnwörter
IV
Vorrede zur deutschen Ausgabe.
ins Auge gefaßt. Leider verbot der Raum eine allzu eingehende Berücksichtigung derselben. Die Bibliographie habe ich systematisch geordnet und vor allem die Titel genauer angeführt. Einzelnes, wobei sogar die Kataloge der Königl. Bibliothek in Berlin versagten, habe ich gestrichen, mehreres neu eingefügt und hoffe vor allem durch die erste Rubrik (S. 271) Lesern, die weitere Belehrung suchen, einen Dienst erwiesen zu haben. Leider konnte ich zum Schluß nicht mehr alle Titel an der Hand der Kataloge revidieren. Deshalb wolle man einige summarische Hinweise entschuldigen. Das Register ist ganz neu gearbeitet. Einige „Berichtigungen und Nachträge" wird keiner, der in solchen Dingen gearbeitet hat, dem Herausgeber verübeln. „Grammatiken werden überhaupt nie fertig!" sagte mir ein freundlicher Berater. Der Herr Verfasser hat manche Belegstelle nachgetragen, manchen Wink mir gegeben. H e r r Professor D. Leipoldt in Kiel hat mir mit nicht genug zu rühmender Hilfsbereitschaft die sonst wohl nur in Berlin erreichbaren Quellen aus der koptischen Literatur zur Verfügung gestellt und mir auch sonst manche Winke gegeben. Die Verwaltung der Kieler Universitätsbibliothek und ihre Beamten haben mit nimmermüder Freundlichkeit mir ihre Hilfsmittel zur Verfügung gestellt. Auch der Verlag hat meine Arbeit in jeglicher Weise gefördert. Allen Genannten sei herzlicher Dank gesagt! Das Buch ist mit wachsendem Interesse gearbeitet; möge es an seinem Teile das Interesse für das Griechisch des Neuen Testaments und damit für dieses selbst stärken und mehren! K r o p p (Schleswig), im April 1911. H. Stocks.
Inhaltsverzeichnis.
Seite
Vorrede zur deutschen Ausgabe
III
Berichtigungen und Nachträge Abkürzungen
XV XVI
Erster Teil: Prolegomena. Erstes Kapitel: Allgemeines. § 1. Das ntliche Griechisch als Teil des Gesamtorganismus des Griechischen g 2. Aufgabe der griechischen Sprachforschung § 3. Indogermanisches § 4. Griechische Dialekte § 5. Die griechische Literatursprache § 6. Geschichte der xoivi]
1 1 1 3 5 5
Z w e i t e s K a p i t e l : Die S p r a c h e des NTs. § 7. § 8. § 9. § 10. §11. § 12. § 13.
Die ntliche Sprache als Teilerscheinuug der xaivq . . . Quellen der xoivii Die ntliche Sprache keine Ubersetzungssprache . . . . Spuren hebräischen und aramäischen Spracheinflusses . Lateinischer Spracheinfluß Sprachbildende Kraft des Christentums Individuelle Stilverschiedenheiten
7 8 11 12 12 12 13
Zweiter Teil: Laut-und Formenlehre. Drittes Kapitel: Orthographie. Interpunktion. § 14. § 15. § 16. g 17. § 18. g 19. § 20. g 21.
Orthographie: Allgemeines v finale, a mobile, Doppellaute Elision, Krasis, Kontraktion Aspiration Einzelnes Akzentuierung Aussprache Interpunktion
Akzente.
Aussprache. 14 15 17 18 19 23 25 26
VI
Inhalt. Seite
V i e r t e s K a p i t e l : Die D e k l i n a t i o n der Substantiva. § 22. Drei Deklinationen § 23. Mischdeklinationen § 24. Wurzel. Kasus §25. Numeri §26. Geschlecht § 27. Besondere Formen der ersten Deklination § 28. Besondere Formen der zweiten Deklination § 29. Besondere Formen der dritten Deklination § 30. Ntliche Besonderheiten im Numerus und Genus . . .
27 28 30 30 31 32 35 37 40
F ü n f t e s K a p i t e l : D e k l i n a t i o n der A d j e k t i v a . § 31. Ursprung des Adjektivs § 32. Deklination des Adjektivs § 33. Komparation des Adjektivs § 34. Adjektivische Zahlwörter
43 44 46 48
Sechstes Kapitel: Deklination der Pronomina. § 35. Pronominale Wurzeln § 36. Kurze Übersicht über die Formen der Pronomina
. .
Siebentes Kapitel: Die Verbalkonjugajtion. § 37. Beziehung zwischen Verbal- und Nominalformen . . . § 38. Bau des Verbums § 39. Die Tempora §40. Die Modi § 41. Genera verbi
49 50
55 57 59 71 77
Achtes Kapitel: Hauptformen einiger wichtigerer Verba. N e u n t e s K a p i t e l : W o r t b i l d u n g s l e h r e d e s NTs. § 42. Die Geschichte der griechischen Wörter § 43. Verwandtschaft der griechischen Wörter untereinander § 44. Die Kontraste in griechischen Wörtern § 45. Komposita § 46. Sprachvergleichendes § 47. Neutestamentliches
92 93 95 95 96 97
Inhalt.
VII Seite
Dritter Teil: Syntax. Zehntes Kapitel: Allgemeines. § 48. Der Satz § 49. Die Satzglieder g 50. Einzelnes
Der Satz. 98 99 99
Elftes Kapitel: Substantiv, Adjektiv und Adverb. § 51. Grundelemente der Sprache § 52. Adjektiv und Substantiv § 53. Adverbien § 54. Bildung der Adverbien
101 101 103 103
Zwölftes Kapitel: Der Artikel. § 55. Der unbestimmte Artikel im Griechischen § 56. Der Ursprung des bestimmten Artikels § 57. Bedeutung des Artikels § 58. Verwendung des Artikels § 59. Fehlen des Artikels §60. Einzelnes zum Gebrauch des Artikels
104 105 107 108 109 111
Dreizehntes Kapitel: Pronomina. §61. Wesen des Pronomens § 62. Stetigkeit der Pronominalformen §63. Betonung §64. Abzog als Prädikat §65. Stellung §66. Weglassung §67. Das Pronomen der dritten Person § 68. Das Reflexivum § 69. Das Possessivum § 70. Das Demonstrativum § 71. Das Relativum §72. Korrelativa § 73. Das Indefinitum § 74. Das Interrogativum § 75. Reziproka § 76. Alternative Wendungen u. a
119 119 119 119 120 120 120 120 121 122 123 124 124 125 127 128
VIII
Inhalt. Seite
V i e r z e h n t e s K a p i t e l : D i e Kasus. § 77. Die Kasus in den indogerman. Sprachen § 78. Ursprung und Gebrauch der Kasus § 79. Der Nominativ § 80. Der Vokativ § 81. Der Akkusativ § 82. Der Genitiv g 83. Der Ablativ § 84. Der Lokativ § 85. Der Instrumentalis § 86. Der Dativ
128 131 134 135 137 144 152 154 157 160
Fünfzehntes Kapitel: Präpositionen. § 87. Entstehung der Präpositionen § 88. Wesen der Präpositionen g 89. „Echte" und „unechte" Präpositionen § 90. Die mit Präpositionen verbundenen Kasus 91. Erforschung der Einzelpräposition § 92. 'A[upl § 93. 'Ava 'Avri § 94. § 95. 'Ano § 9 6 .Aid § 9 7 .'Ev § 98. Elq § 99. 'Ex %100. 'Eni § 101. Karä . §102. Mer& § 103. IIUQ& § 104. IleQL § 105. IIqö
164 164 165 167 167 167 167 168 168 168 169 170 170 171 171 171 172 172 173
§ 106. IIQÖQ
173
§107. Zvv § 108. 'Yjtep § 109. cYnö
173 174 175
Sechzehntes K a p i t e l : A l l g e m e i n e das V e r b u m . § 110. Die Bezeichnung „Verbum"
Bemerkungen
über 175
Inhalt. §111. g 112. § 113. § 114. § 115. § 116. § 117. § 118. § 119.
IX Seite
Funktion des Verbums 176 Infinitiv und Partizip 176 Bildung des Verbums 176 Zum Verständnis des Verbums 176 Die Wurzel 177 Entwicklung von Modus, Genus, Tempus 177 Ungleichartige Entwicklung von Modus, Genus, Tempus 177 Geschichte von Modus, Genus, Tempus 177 Höheres Alter des Tempus • . . 178
S i e b z e h n t e s K a p i t e l : D i e Modi. § 120. § 121. § 122. § 123. § 124.
Der Gebrauch von «v bei den Modi Der Modus Bestimmte Aussage Zweifelnde Aussage Befehlende Aussage
178 179 179 180 182
A c h t z e h n t e s K a p i t e l : D i e G e n e r a verbi. § 125. § 126. § 127. § 128. § 129. § 130. § 131. §132.
Das Genus verbi und das Subjekt der Handlung Die Namen der Genera Genus verbi und Transitivität Das Aktivum Das Medium Das Passivum Geschichte des Medium und Passivum Deponens
.
.
183 183 184 1S4 184 185 186 186
Neuere Lehre" von den Tempora Aktionsarten Weitere Entwicklung Das griechische Tempus Der Aorist Unvollendete Handlung: Präsens, Imperfekt, Futur . Vollendete Handlung: Perf. praes., Plusqu., Fut. exact.
187 188 188 189 190 191 196
Neunzehntes Kapitel: Die Tempora. § 133. § 134. § 135. § 136. § 137. §138. § 139.
X
Inhalt. Seite
Zwanzigstes Kapitel: Koordinierte und subordinierte Sätze. K o n j u n k t i o n e n . §140. Wesen des Satzes 200 § 141. Der griechische Satz 200 § 142. Nebeneinanderstellung von Sätzen 200 § 143. Entgegensetzende Konjunktionen 202 § 144. Disjunktive Konjunktionen 202 § 145. Folgernde Konjunktionen 202 203 § 146. Subordinierende Konjunktionen § 147. Eolle der Modi, Tempora und Genera 204 §148. Positive und zweifelnde Aussagen in subord. Sätzen . 204 § 149. Verbindung unabhängiger Sätze 205 Einundzwanzigstes Kapitel: Finalsätze. § 150. Reine Finalsätze § 151. Rein finale Partikeln im N T § 152. "/va, '¿nag, ¡uj u. a § 153. Andere Ausdrucksmittel für die Absicht § 154. Fehlen des Hauptverbs § 155. Nichtfinale Nebensätze ohne 'Iva
205 206 207 208 208 208
Zweiundzwanzigstes Kapitel: Konsekutivsätze. § 156. Schwache Entwickelung im Griechischen § 157. Ältere Sprache § 158. "£iars im N T § 159. "£2OTS am Anfang von Sätzen § 160. Entstehung von wate § 161. "Iva u. a
209 209 209 209 209 210
Dreiundzwanzigstes Kapitel: Wunschsätze. § 162. Ausdruck des Wunsches
210
Vierundzwanzigstes Kapitel: Kausalsätze. § 163. Ausdrucksmittel für Kausalität
212
Fünfundzwanzigstes Kapitel: Konditional- und Konzessivsätze. § 164. Allgemeines § 165. Die bestimmte Bedingung ist erfüllt
214 214
Inhalt.
XI
§ 166. D i e bestimmte Bedingung ist unerfüllt § 167. D i e Bedingung unbestimmt, mit der Erwartung, daß sie bestimmt ist § 168. D i e unbestimmte Bedingung bleibt unbestimmt . . . § 169. Gemischte Fälle § 170. Das Partizip in Stellvertretung für eine Bedingung . § 171. Elliptische Bedingungssätze § 172. Der Einfluß indirekter Rede bei et' § 173. Konzessivsätze § 174. Negation des Konditionalsatzes Sechsundzwanzigstes Kapitel: § § § § § § § § §
184. 185. 186. 187.
§ § § §
225 225 228 229
Komparativsätze.
188. Allgemeines 189. Das Relativum mit y.arä 190. "Oao? mit Komparativ 191. '£2g und Nebenformen
Neunundzwanzigstes Kapitel:
222 222 222 223 223 224 224 224 225
Temporalsätze.
Ntliche Temporalkonjunktionen "Axqi, siog, ßixQh nQiv u. a Die übrigen temporalen Konjunktionen Temporale Partizipien
Achtundzwanzigstes Kapitel:
217 218 219 220 220 220 221 221
Relativsätze.
175. Arten der Relativsätze 176. Arten der relativen Adverbia 177. Bedeutung des Modus im Relativsatze 178. Bestimmtes oder unbestimmtes Relativ 179. Konditionaler Relativsatz 180. "Av im Relativsatz 181. Negation des Relativsatzes 182. Relativum und qui cum conj 183. "Ooog mit mv oder av
Siebenundzwanzigstes Kapitel: § § § §
Seite 215
".229 229 230 230 Fragesätze.
§ 192. Allgemeines
231
§ 193. Modus der direkten Frage § 194. Andeutung der erwarteten Antwort § 195. Tt's
232 232 232
XII
Inhalt. Seite
§ § § § §
196. 197. 198. 199. 200.
Ubergänge zwischen Interrogativum und Relativum Interrogatiykonjunktionen Elliptische Redewendungen Doppelfragen Ausrufe
. 233 234 234 235 235
D r e i ß i g s t e s Kapitel: i n d i r e k t e Rede. § 201. Allgemeines § 202. Beibehaltung des Tempus § 203. Änderung der Person des Verbums § 204. Verwendung des Modus § 205. Arten der indirekten Rede § 206. Klassen der indirekten Aussagen § 207. Indirekte Fragen § 208. Indirekte Befehle § 209. Verschmelzung von direkter und indirekter Rede . . § 210. Tempus und Modus des subordinierten Satzes . . .
236 236 236 237 237 238 241 242 242 243
Einunddreißigstes Kapitel: Der Infinitiv. § 211. Ursprung des Infinitivs § 212. Charakter des Infinitivs § 213. Geschichte des Infinitivs § 214. Der Artikel bei dem Infinitiv § 215. Kasus des Infinitivs § 216. Tov mit dem Infinitiv § 217. Der Infinitiv mit Verben § 218. Der Infinitiv mit Präpositionen § 219. Der Infinitiv in indirekter Rede § 220. "Ort und "va neben dem Infinitiv §221. Der Infinitiv des Zwecks § 222. "£2ote und cbq mit dem Infinitiv § 223. Absoluter Infinitiv § 224. Negation des Infinitivs § 225. Periphrastischer Infinitiv § 226. Genera des Infinitivs §227. Tempora des Infinitivs § 228. Hebraisierender Infinitiv
243 243 244 245 245 246 247 247 247 248 249 249 249 249 249 249 250 250
Inhalt.
XIII Seite
Zweiunddreißigstes Kapitel: Das Partizipium. § 229. Allgemeines 251 §230. Das Partizip als Verbaladjektiv 251 §231. Andere Verbaladjektiva 251 § 232. Unterschied zwischen Infinitiv und Partizip . . . . 252 § 233. Partizip mit Artikel 252 § 234. Das prädikative Partizip 253 § 235. Das ergänzende Partizip 253 § 236. Das Partizip des Umstandes 254 §237. Der Genitivus absolutus 254 § 238. Das Partizip für den hebräischen Infinitivus absolutus 255 § 239. Zusätze zum Partizip des Umstandes 256 § 240. Das Partizip in indirekter Rede 256 § 241. Genus verbale des Partizips 256 § 242. Tempus des Partizips 256 § 243. Negation des Partizips 257 § 244. Substantivierung des Partizips 25S Dreiunddreißigstes Kapitel: Verneinungspartikeln. § 245. Negationen des Griechischen § 246. Alterer Sprachgebrauch § 247. Negation des Imperativs § 248. Negation des Konjunktivs §249. Negation des Optativs §250. Negation des Infinitivs § 251. Negation des Partizipiums § 252. Negation des Indikativs Vierunddreißigstes Kapitel: Verstärkungspartikeln. § 253. Begriff der Partikel § 254. Ursprung der Verstärkungspartikeln § 255. Bedeutung der Partikeln §256. .Ts §257. ilsp §258. /iii §259. Toi § 260. Mev §261. Nai, vn
258 258 259 259 260 260 260 261
265 265 265 265 266
266 266 266 267
XIV
Inhalt. Seite
Fünfunddreißigtea Kapitel: Redefiguren. § 262. § 263. § 264. §265. §266. § 267.
Allgemeines Besonderheiten der Apokalypse Einzelne Hauptredefiguren Rhythmus Perioden Wortordnung nach rhetorischen Gesichtspunkten
.
267 268 268 269 269 . 269
Literatur. A. A l l g e m e i n e s
271
B. Q u e l l e n : a) Inschriften 272 b) Papyri 275 c) Ostraka 277 d) Lehnwörter 277 e) Neugriechisch 278 C. G r a m m a t i k e n , Lexika u. dgl.: a) Vergleichende 278 b) Zur Geschichte der griechischen Sprache 279 c) Allgemeine griechische Grammatiken 279 d) Dialekte . 280 D. Koivrj: a) Allgemeines 281 b) Grammatik der Inschriften c) Grammatik der Papyri 282 d) Septuaginta E. N e u e s T e s t a m e n t : a) Textausgaben u. dgl b) Grammatiken, Wörterbücher u. dgl
.
.
.
281 282 283 283
Stellenregister. 1. Neues Testament 2. Altes Testament 3. Apokryphen
287 309 311—312
Berichtigungen und Nachträge.
XV
Berichtigungen und Nachträge. Zu S. 19 Anm. 3: Der koptischen Form xaXaaaa = entspricht auch nlXoaodi-.v), ano ^laxQodev (Mt 27,55; Mk 15,40; Apok 18,10); ¿JCO jtQcoi (Act 28,23); cuio TSTS (Mt 4,17; 16,21; Lk 16,16); 7iQO tov (Joh 1,48). Ygl. unten den Abschnitt über die Präpositionen und Hatzidakis, Einl. 210. § 33. K o m p a r a t i o n des A d j ektivs. a) Komparativ und Superlativ brauchen n i c h t i m m e r eine S t e i g e r u n g auszudrücken. Vgl. dazu den Abschnitt „Syntax der Adjektiva". b) Im Sskt entsprechen die einfachen K o m p a r a t i o n s s u f f i x e ijas bzw. istha griechischem -imv und -löToq. Im heutigen Griechisch sind diese Suffixe verloren gegangen, und auch im älteren waren sie weniger geläufig als -zegog und -rarog, die den ssktischen vom zweiten Grade (tara, tama) entsprechen und im Neugriechischen allein sich behauptet haben. ') Mayser 294 f. Eine ausführliche Darstellung widmet Dieterich (Unters. 177 f) dem Schicksal der Adjektive auf -VQ. 2 ) Für die Ptolemäerzeit scheint ovyyevy Normalform zu sein (Mayser 296 Anm. 5). 3 ) Falls dies nicht Itazismus ist.
§ 33. Komparation. c) 'AxQißiöxaxog
47
( A c t 26,5) u n d ayicoxaxog
( J u d 20)
sind die einzigen ntlichen Superlative auf -xaxog. Auch a u f - t ö T O ? gibt es nicht viele, vor allem (isyiaxog ( I l P e t r 1,4), sXa%ioxog (Lk 16,10) u. a. Der Komparativ auf -zegog z. B. roficoTEQog Hebr 4,12 findet sich im N T neben d e m auf icov z. B . fiei^mv
(Mt 11,II) 1 .
Tct%Lov
(xäytiov)
tritt an die Stelle von attischem däoaov (Joh 20,4) genau, wie auf den Perg. Inschriften (Schweizer, Gramm. 160). In L X X findet sich beides (Helbing 55), ebenso auf den Papyri (Crönert 190,5). d) Doppelte Komparierung begegnet in ßsi^öxegog I I I J o h 4 (vgl. dazu die von Dieterich, Unters. 180 f beigebrachten Parallelen. Dazu Wessely, Studien I I I p. 30 Nr. 89 ZI. 4, vgl. p. 2 Nr. 4 ZI. 2)2. So bildet Paulus zu einem Superlativ noch einen Komparativ: iXayiaxoxeQoq (Eph 3,8) vgl. fieyiöxSxaxog der Papyri, besonders auch xoig
¡lähoxa
avayxaioxaxoig
P a p . G r e n f . I 42,5
(nach
Mayser 301) neben sv xolg avayxacoxaroig. e) Aus Adverbien gebildete Komparative begegnen in egiorepo? (Mt 8,12)3, solche aus Präpositionen in 3tQ0X£Q0g (Eph 4,22). ') Vgl. [uxgöxEQoq in demselben Vers. ) Auch in koptischen Texten Crum, British Museum 437.491 (sogar TtQOTOfiij^iveQOi). Die spätere Sprache ist geneigt, Bildungen auf -lon> durch andere zu verdrängen: Phryn. tadelt QKÖTEQOV für (läov, afieivörepov für afisivov, XAVAIOXEQOV für x&XXiov, XQEICOÖXEQOV für XQEioaov. Schweizer (Gramm, der Perg. Inschr. 160) vermutet, daß die Endung -icov später für das Sprachgefühl die komparativische Bedeutung verloren hatte. 3 ) In den Papyri eacoxepog und ¿gcoxaxoQ (Mayser 301). Diese Entwicklung setzt schon mit Herodot und Xenophon ein, häufiger wird sie seit Aristoteles. Helbing (Gramm. 56) notiert aus LXX: avmxEQoq, ¿GthxiQot; und Superl., ¿ ^ O J X E Q O S (desgl.), XCIZMT£QO?]TEvco (doch entgegengesetzt J e r 2,8; 20,6; 26,9.11.20; 28,8 u. a. St. 1 ) und sxxXrjöia£co (Aor. egsxxil)Zrjoiaoaliev 8,4; I K ö n 1 2 , 2 1 ; I C h r o n 13,5nach A). Dagegen werden in einigen F ä l l e n doppelt augmentiert avtym ( I I I Makk 1,22: rjvsiyovxo), evoxXsco, avoQ&Sco2, xaxaQaofiai und vor allem die Dekomposita: anoxad-iGxr\y,i, ütaQaxaxaxidrmi, 6iajcaQaxt]Qtm, jcgoonaxarsivco, otagaOvfißaXXco. ß) N e u t e s t a m e n t l i c h e s . D a s Augm. syll. k a n n fehlen, vor allem im Plusq. (xsß-s^isXicoxo M t 7,25; dagegen sßsßXrjxo L k 16,20), aber auch in anderen F o r m e n z.B. [Hss] sxtxitii]0£v Lk9,42.55; jteQijcaxsi J o h 5 , 9 ; 10,23; emyeivcoöxov A c t 3,10; ebenso das temporale: bei olxoöopsco (Joh 2,20: olxoöofirj&r]-, A c t 7,47 [Hss]; I K o r 3,14; dagegen augmentiert M t 21,33; M k 12,1; L k 4,29; 7,5; 17,28); sQcaxa L k 11,37; vgl. jiQoogcD/itjv (Act 2,25 Z i t a t aus L X X P s a l 16,8 3 ), dtsQfirjvsvoev (Lk 24,27), ¿VOQ&CÖ&I) (Lk 13,13), avsd-r] (Act 16,26), ') Schwankend auch nQovofxeiw. TIQOS- Num 31,9; Dt 2,35; Dt 3,7; Jos 11,14; Jes 42,22 u. a. 2 ) Oder ist oa)Qwfi7jv schreiben, weil die Ptolemäerpapyri wenig derartiges bieten, vor allem nicht die offiziellen Urkunden. Allein die offiziellen Urkunden können doch, wie die xotv^-Forscher mehrfach hervorgehoben haben, für den Sprachgebrauch der letzteren durchbipo-
§§ 39. 40.
Die Tempora.
Die Modi.
71
a(pi& t]6av (Rom 4,7; Zitat aus Psal 32,1), öisysigszo (Job 6,18), ajtmoaxo (Rom 11,1). Auch hier werden ¡¿¿l).co, övvajiai
u n d ßovXofiai
m i t s w i e m i t rj (/¡6vpy9-rjv
Mk9,28)
augmentiert. 'EQyaCofiai hat regelmäßig /'¡oyccaaro (Mt25,16) wie auchimneugefundenenHermas-Papyrus saec. V (SBA 1891); umgekehrt tragen, worauf Crönert (a. a. 0. 203,4) aufmerksam macht, die Korrektoren vielfach si ein, so der von tf (saec. VII/VIII), von B (saec. X) ^ — Bei Kompositis ist der Sprachgebrauch schwankend, insofern das Augment sowohl nach der Präp. {jictQcoxijOev Hebr 11,9) als vor derselben stehen kann(£jr(>o??r£vGarMtl1,13). Letztere Fälle scheinen zu überwiegen, vgl. Mt 7,22; Mk 7,6. 35; Lk 1,67; Joh 11,51; Act 7,56; 12,14; 14,27; 16,14; 19,6; J u d 14; Apok 8,1; 11,19. Man scheint später das Komp. als einheitliches Verb gefaßt zu haben. Bei Dekompositis zeigt sich auch hier doppeltes Augment (ajtoxaü-iozijiii Mt 12,13; Mk 3,5; Lk 6,10); dreifaches hat g a r Tjveqr/ßr\ gehört hierher 5 . Der Plural v x c o v ') Doch sagt der Deutsche: Gehen wir nach Hause; und der Franzose: Allons u. a. 2 ) Falls £ zur Wurzel gehört, sind das wohl Interjektionen (vgl. Moulton, Prolegomena p. 171). 3 ) GG 156 ff. 4 ) Eine Parallele bietet das „Nicht hinauslehnen!" der Eisenbahn. 5 ) Sskt dhi und töd. Letzteres ist der Abi. des Pronominalstamms to (Brugmann, GG 341 § 407).
§§ 40. 41.
Modi.
Genera verbi.
77
entspricht sskt ntu mit hinzugefügtem v 1 . Das Dorische bildet jedoch den Plural VTG>. — Diese attische Form wird jedoch in der späteren xoivt'/ (NT und Papyri) durch rm-öav verdrängt So wurde auch G&cov zu ofrmoav. Erwähnt seien noch &EC, öog, öftsc, die dem augmentlosen Ind. Aor. (Injunktiv wie ?.v9yrt) verwandt zu sein scheinen. Im Neugriechischen werden die erste und dritte Person durch aq cum conj. (äft-,
2
) Das Simplex ijyytiXa nur im TR zu Joh 4,51. 3 ) Nach Tischendorf und Tregelles awpii'Qu). R o b e r t s o n , Grammatik.
6
c
öia-,
\
vneg-j:
' AyaXltuu)
—
'Ava-ßaivw.
81
Achtes Kapitel.
Hauptformen einiger wichtigerer Verba. Die durchaus regelmäßigen Verba wie X v u j , ft-,
2
) Das Simplex ijyytiXa nur im TR zu Joh 4,51. 3 ) Nach Tischendorf und Tregelles awpii'Qu). R o b e r t s o n , Grammatik.
6
c
öia-,
\
vneg-j:
82 L a u t - und Formenlehre — V I I I . Hauptf. einiger wicht. V e r b a . -ißaivov,
-ßi'jGOfica,
f o r m e n : avaßtt,
-ißrjv,
Imperativ-
nur «v-stf'aÄov ( P h i l 4 , 1 0 ) .
'Avct-d-otXXia:
(nur
Av-aXLaxa
Komp.
F o r m e n von avulooi: (nur
'Av-oiyco
Verkürzte
-ßißrjxa.
¿vaßaTE.
Komp.
(r/vot^a, ijvscpia), y]Voiyr\v,
av-,
npoGav-,
Die
xarav-).
avaXtoGa, r)v (¿va-, öia-, im-, xaxct-, ngo-): iyivcoGy.ov, yvcoGOfiai, syvcov, syvcoxa, lyvaxeiv, syvtoGjiai, iyvtaG&qv, yvcoath/ao/xca. Konj. yvoj und yvoi, Imper. yvaj&i. Inf. yvowca, Part, yvovg. JlyvcoGxa) begegnet niemals. 7 'o a 'f 03 (c'no-, iy-, im-, xara-, 7tgo-): eygaipov, ygäipco, sygaijja, yiygatpct, iygaipajir]v, ysyQctj.tj.iai, -eysyga/ijiqi', sygayrjv. ziicy, v v a i und ösixvvu (avct-, ¿reo-, iv-, im-, vtco-): ÖEtico, t'Sciia (-dfitjv), idciyQtjv, ¿7to-Ssöei.yjiivog. ^¡¿Ojicti (jiqog-): iSsdjxrjv, iösrj&^v. WH lesen Lk 8, 38 idilro. Unpersönlich öel und sSei. o: säsiQa, öagrtGOjiai. ¿li'jjojicii (¿va-, ano-, öia-, sIg-, ix-, ¿7tex-, iv-, im-, naga-, tiqog-, V7T0-): ide%o jirjv, iäs^afiijv, -öi'^Ojiai, Siöeyjiai, -sSs-/&t]v. ¿Jeio (Y.taa-, mgi-, gvv-, vtio-): örjaco, 'eSrjGct, -särjGautjv, Ösdsxct, öiSsjiai, -edsöijirjv, ide&yjv. zhay.ovsa: öirjxövovv, öiaxovi]G(o, öirjxovrjGct, öirf/.ovij&ijv. A i ä«' ßy.ca: idiöaoy.ov, öiduico, iölSaia, iSiSctyß'tjv. AiJy/(ii n u r im T R zu J o h 3, 20 u n d J u d 15 (Zitat aus H e n o c h I 9. D e r n e u g e f u n d e n e griech. T e x t (I, 9 ed. R a d e r m a c h e r S. 20) h a t n u r das Simplex). 3 ! N u r in einem Z i t a t aus L X X . 4 ! N u r Y a r i a n t e zu Act 28, 3. 2
8 6 Laut- und Formenlehre — VIII. Hauptf. einiger wicht. Verba. Evloytta
hat
(EV-, xar-)
in den meisten
Hss
Augment
sv-
(nicht 9]v-). (av-):
EVQLGXW
ivpapsvog, F_ co
•tjvgiGxo^i'rjv),
(^VQIGXOV,
£voiOi]i\
R.AR-,
-EV£O(ICU.
fifr-, 7tco-,
TIIQI-,
nQO-,
siyov (ci'ya/Aiv usw.*), ciyofirjr,
Gvv-, V7tS{j-, vno-): eGyov -(sG^öfif/v), (¿ivu-,
ivor/y.a,
tvQsfhjoojitu.
(¿v-, ctvz-, ¿71-, ev-, in-,
Z cito
ivgov
EVGYGO),
(nach einigen H s s ) ,
iv(jrfia
(jtgoo-): ]v liest). & ein: reo (GVV-): ed-aijjci, &av/xci£co (Apok
hacprjv.
(Ix-):
i&avaa'^ov,
17, 8
Tischendorf
&CTV[ic!Gco, i&av[ietGa, und
Weymouth),
&eh'jGa,
i'j&ekrjGct.
fran/jctGo/uai s&avuäaO-rjv,
&AV(ICTG&I]GOIIAI.
OeXco
(nicht i&iaco):
&iyyavco:
(¿na-, Gvv-):
GUßn &vrjGx(o
-i&avov,
(ano-,
aviivreg,
Te&vtjxa aviw,
e&Ußov,
Gvvano-):
(nur Komp.
"Irjfit
ij&slov,
e&iyov. Te&hfijtai. ane&vqGxiv
(re&vavai av-,
-evreg,
¿yrjV (-E7Tkayijv). JIiTiQaGxa: 7717TRO)
IlvECO
(KVK-,
iV-,
(fX-,
(¿7to-,
ITviyco
V7ZO-):
Stil-
¿TIViVGU.
[nur im TR], gv/x-) : k'm'iyov, srtvi^a,
II g ¿6 6 a: 7tga^co, '¿nga^a, ntnoa'f_a, IIvv&civo(JtaL:
¿Tcvv&avofitjv,
¿QKVTiGa
'P avzi£a:
¿TtvQöfirjv.
(einige Hss iggavt.),
zu Mk 7, 4), (¡sgctvTiGptu (einige Hss 'Pia
(Ttagu-):
'Pinza 2ßiv
(anoim-) vvfii
2tj7ta>:
(Nestle
-eggvijv.
und gimia:
eoiipa (eggitpa),
(Gßivvvfiai):
h'ggipnui
(sg-).
6ßiea, '¿GßiGa.
¿Gij/xaivov, ¿Gijuava. 6£6t]7ta (Jak 5, 2).
(ava-^
ano-,
i67ta6afitjv, Sntiga
gavzieavrai iggeivz.).
(ir\GGa:
und aßsvvva
2rj(xaiv(a: 2,7täa
(Jix'ffco,
(-ft cii) und
'Pijyvvfii
-iTtviyyv.
TtmQctyfxca.
(Sia-,
öia-,
im-,
-eGJictG&^v. (7ii-):
nsgi-):
-zGJtüi^v,
GTictGco, '¿GnuGa,
Inf. Perf. SiiGTiaG&cii (Mk 5, 4).
'ienuga,
sGTtaguczi,
i6nagr\v.
l ) Koptische Texte bieten griechische Infinitive wie ßoi9tv (Sinuthii vita et opera omnia 230, III, int&efuv (= im&vfielv) (Crum, British Museum Index) u. a.
IleQLZi'fivoj — T()f'-/oj. 2JxslX(o
(ano-,
iberno-,
V7C0-): -éarsllov
Gvvano-,
-EGxaXfiai, -iOzctbjV. £xi]xa
dia-,
(-o'firjv), -areico,
91
¿711-, nera-, Gvv- [öf-],
-¿arsila
'Anéaralxav
(-¿¡.irjv),
-iarulna,
(Act 16, 36).
(neugriechisch Gxéxw), Präs. von toxr/xa (vgl. yQì]yoQÌa
von iyQr'iyoQci) : k'ßrrjxov Imperi. J o h 8 , 4 4
und Apok 1 2 , 4
nach W H . Xri]oi'Qca
(Énri-): Grr\oiiu> und arr^tlaa
GxrjQico L X X ) , larr}oi£,a StQsqxo
(ava-,
aito-,
(in einigen
Hss, vgl.
(¡Gxr'jQiGu), ¿örr/oiyfifti, ÌGxr\QÌy&r\v.
dia-,
ix-,
ini-,
y.ara-,
fara-,
GVV- [(ir-],
V710-): -GxQÉxpco, 'laroeipa, -ÉGxQamiai, sGTQucprjv. und
2TQCOVVVO>
EGxQiouca,
(nur Komp.):
Sv^EVYVV^II
Xvvteqivgo
(Gramvvvov,
VTÌO-):
EGXOOIAC/,
GVVEQEVÌ,a.
(nurKomp.); GvvxExpripévos ( R ö m 9 , 2 8 in einigen Hss,
Zitat nach J e s £q>a£u
(«ara-,
GXQCÙVVV^I
ioxtjù&ijv.
10,22).
(zaret-) : acpa^co, EG(pa^a, £'acpayjj.ai,
JSoófw (Sia-,
ex-): ÌGaQÓaì]v,
iacpayrjv.
GcÓGi», Ì'goìOcì , GEGaxa,
aéaaa^ca,
BGo)\h]v, Gco&tjGo/tai. TCÌGGCO
(ava-,
¿vxi-,
ano-,
Sia-,
iniSia-,
im-,
TIQOG-, Gvv-, ino-): '¿za'ga (-dfir/v), -EXayrjv, Teli
iroo- [nur im T E ] , -ró^OFIAI,
rirayfj.cn,
-irayßi]v.
co (¿Jto-, Sia-, xtxilEG{iai,
ix-,
ini-,
iriléo&rjv,
Tixto):
ridonai,
Ti&rjfii
(ava-,
xata-,
rirciya,
GVV-):
ixileGa,
xExilExa,
EXSXOV, ixéyQìjv. TCQOGava-, ano-,
Gvvxaxa-, pcxa-, xaoa-,
-xid-Epat,
XEIÉGCO,
rillG&ijGofiai.
-En-déutjv,
avxiSia-,
ix-,
ini-, (&% sind almxEXtg, jiEXEiva und avO-Qcojtov gerade diese bestimmten Klassen. Bei xov avd-Qwxov wird der Sing, im allgemein-kollektiven Sinn „Mensch, Menschheit" gebraucht. Auch L k 10, 7 agiog jag o EQyartjg xov ¡iioQ-ov avrov hat der A r t . o EQyarrjq repräsentative Bedeutung: die gesamte Arbeiterklasse. Die Klasse kann auch durch den Plur. gegeben werden: oi av&Qcoxoi (Mt 12, 36). Hierbei kann der A r t . sogar ganz fehlen: EJII novrjQovg xai aya&ovg (Mt 5, 45). c) E i g e n s c h a f t e n v o n e i n a n d e r . Zwar ist in diesem F a l l der Art. nicht direkt notwendig, dient aber doch zur Hervorhebung der betr. Eigenschaft als einer vorher genannten. Auch das Deutsche und das Französische kennen diese Verwendung des Artikels: „die" Weisheit, „la" sagesse, weniger das Englische. Ein ntliches Schulbeispiel für unsere F r a g e finden wir I J o h 4,18. Hier steht Ivxmv (Mt 10,16). Doch findet sich daneben der alte Sprachgebrauch: fisorjg vvxxog = in der Mitte der Nacht (Mt 25,6). " A X Q O G wird so nicht gebraucht. Doch haben wir xb (Lk 12,48). Durchi) Meisterhans-Schwyzer ^237 ff-
124
Syntax — XIII. Pronomina.
weg stimmt das Rel. mit seinem Beziehungswort im Genus und Num. überein. Doch stimmt z. B. Mk 15,16 o im Genus statt zu dem Beziehungswort xijg avXrjg vielmehr zum P r ä d . JIQCIIXCÖQIOV, P h i l % 15 weicht oig in Num. und Genus von yeveäg ab, ebenso o E p h 5,5 und og E p h 1,14 und I Tim 3,16. H i e r setzt sich die Sinnverwandtschaft gegenüber der grammatischen Regel durch. G r a m m a t i s c h korrekt ist dagegen ovxog (Mt 7,12). — Mit A b s i c h t sagt P a u l u s I K o r 15,10: sifil o (nicht og) tl(ti. — "Oöxig findet sich im N T sehr oft, jedoch n u r im Nom.: ort L k 10, 35 (vgl. dagegen tmg oxov). —"üaog findet sich häufig, oiog selten (z.B. I T h e s s l , 5 ) u n d •qlixog n u r viermal ( J a k 3,5; K o l 2 , 1 u. a., auch Polybios und Diodor). F ü r xooovxm .. oacp vgl. H e b r 1,4, xa&' öoov H e b r 7,20, ooov oöov H e b r 10,37. D a s altklassische ovx olov (dieses etwa gleichbedeutend mit dvvaxög) oxi findet sich R o m 9, 6. D a s R,el. k a n n mehrfach wiederholt werden: ooa P h i l 4, 8, o I K o r 15,1 f. — Luk. h a t nach klassischem Muster gelegentlich das Rel. am E i n g a n g von Sätzen: avO-' dtv (Lkl2,3), svolg (12,1), ov%aQiv (7,47), entsprechend lateinischem relativischen Anschluß. § 72. K o r r e l a t i v a finden sich im N T nicht gerade häufig: xolog findet sich n i c h t , roiöoöe n u r einmal (II P e t r 1,17). Toiovxog (neutr. XOIOVTO) findet sich etwa 60 mal mit (ot xoiovxoi R o m 16,18) oder ohne A r t . (xoiovxo M t 18,5). Verwickelte K o n s t r u k t i o n e n sind A p o k l 6 , 18: oiog ovx sysvexo • • xtjkixovxog oeioftog ovxco /Jsyag, Mk 13,19: &Xirpig o'ia ov yeyovEv xoiavTtj. Z u beachten ist auch A c t 26,29: xoiovxovg ysvEödai onolog xaym sl[ii, 1. K o r 5,1: xoiavxi] i)xig. — Toöovxog ist weniger gebräuchlich (Lk 7,9), es steht abgesehen von A p o k 18,16: o xooovxog nZovxog ohne A r t . § 73. D a s I n d e f i n i t u m hat, abgesehen vom Akzent, dieselbe F o r m wie das Interrog. Tig findet sich im N T
§72. Korrelativa. §73. Indefinitum. § 74. Interrogativum.
125
sehr oft: mit xiq L k 1,5) oder ohne Subst. ( « xig e%ei Mk 4,23). E s kann am Anfang von Sätzen stehen: riveq öe (Act 17,18) oder emphatisch: ei JCIQ öoxel riq eivai ri, [irjöev mv, (pQevajtaxel (Gal 6,3 von Personen und Sachen; Act 5,36). — Mk 10,17 scheint eiq Äquivalent von xiq zu sein, j a Mk 14,47 und J o h 11,49 kommt es mit ihm zusammen vor. Zuweilen bedeutet rig „eine A r t von": elg xo eivai rjnäg ajcccQxrjv xiva (Jak 1,18). Bei Zahlwörtern verallgemeinert es den Ausdruck: övo xivaq xcöv nad-rjrmv (Lk 7,19). — Bei äva eiq exaöxoq (Apok 21,21) haben wir distributiven Ausdruck mit adverbialem ava. § 74. Das I n t e r r o g a t i v u m . Auch im N T ist riq das gewöhnliche Interr.: riq vxeöeigtv vfilv (Mt 3,7). Zum doppelten Interr. xiq xi vgl. Mk 15,24. I n Doppelfragen findet sich für jtoxegoq auch xig ex xcöv u. a.: xiva d-eXexe axolvöm vftiv, xov BaQQaßäv r] 'hftovv xov Xeyö[ievov XQIOXOV; (Mt 27,17; 21, 31; rig . . . R} Mt 23,17). In der Wendung xi rovxo axovm JCSQI OOV; (Lk 16,2) haben wir statt besondern Gebrauchs von xi vielmehr prädikatives xovro. Ti oxi allein findet sich in xi oxi eC'jxetxe (Lk 2,49). Dabei kann jedoch die Kopula eOxiv oder yeyovev ausgefallen sein: xi yeyovev 6xi rjfilv fitlltis efitpaviCeiv oeavxov xal ov'/l rm xoö[ica; (Joh 14,22). Dasselbe gilt sicher von Iva xi (in Zitaten aus dem A T z. B. Act 4,25 f aus P s a l 2 , 1 f; ivu ri tvüvfalößt otovijQa; Mt 9,4). Ti findet sich mit Präp.: öict xi (Mt 9,11) oder auch allein im Akk.: was ist es? warum? z . B . xi de ßPJjteiq ro xagqioq; (Mt 7,3). Zuweilen entspricht adverbiales xi etwa unserm „wie" z. B. L k 2,49; Act 5,4: xi oxi efrov, A c t 5,9: xi oxi ovvecpcovrj&T). Schwieriger ist L k 12,49: Jtvg fjX&ov ßaXelv em xrjv y-qv xal xi Q-eXoa ei TJÖT] avrj¡/XI^AV u . a . (Dieterich, Unters. 151). Vgl. oben S. 138. 2 ) Brugmann, GG 379. Solche Verba können die ganz allgemeine Bedeutung des Afl'izierens annehmen, gewöhnlich wohl in Anlehnung an ein von früher her mit dem Akk. verbundenes Verb verwandter Bedeutung. Dieser Transitivierungsprozeß hatte schon in uridg Zeit stattgefunden.
§ 81. Akkusativ.
141
bundenen Akk. nennen wir nur: exaXsasv avxovg (Mt4,21), IxTTjOaro XOJQ'IOV Act 1,18). 5. Einige Verba können einen Akk. des i n n e r e n O b j e k t s o d e r I n h a l t s (Delbrück) oder des R e s u l t a t s bei sich haben. Die Tätigkeit des Verbs wird durch ein Wort desselben Stammes ausgedrückt: tg)oß^&rjOav (poßov
fisyciv
( M k 4, 41), (pvZaCöovxsg
} Hebr 3,3; 11,4; 12,241 § 104. IIeq'i = rings umher, um. Lok.-Form vgl. jtEQiaooq und die Partikel Jttg, sskt pari = rund herum um; zend pairi, lat. per- vor Adj. Die Wurzel ist dieselbe wie bei Jtaga. Bei Homer findet es sich mit jttQig,
1) Hatzidakis, Einl. 211. ) Meisterhans-Schwyzer 3219 Nr. 36 und Note 1747. 3 ) Hatzidakis, Einl. 213. 2
§§ 103—107. //«?«. Tltgi. n(w. nQÖg. Svv.
173
Lok. und Abi., bei den Attikern mit Lok., im N T dagegen nur mit Gen., Akk. und vielleicht mit Abi. Adnominal wie adverbal recht oft gebraucht, vgl. Act 18,25; I J o h 2,2; Mk 9,42; L k 10, 40; Act 1,3; L k 17,2; I I K o r 3,16 (Zitat aus E x 34,34); I Thess 5, 10; J o h 18, 19. §105. ÜQo = vorbei. Vgl. nQOTSQoq, JtQcözog (dorisch ngärog), JtQoöm u. a., sskt prä als Präfix, zend fra (Instr.), lat. prod (Abi.), pro, prae (prai Dat.), deutsch vor, engl, fro, for, f'ore. Die Kasusform von jtqo ist unsicher, vgl. den lat. Abi. und ajco. Vielleicht wurde einst jcqo bei Homer mit dem Lok. verbunden, im späteren Griechisch begegnet es nur mit Abi. Die Bedeutung ist die einer Vergleichung, daher Abi. wie bei vjttQ. E s findet sich im N T häufiger als a^xpi, avä und avxi, doch nicht so oft wie andere Präp., am häufigsten noch bei K o m positis. Die Grundbedeutung ist immer klar. Vgl. für ntliehen Gebrauch A c t 12,6; L k 11,38; J a k 5,12; I I K o r 12, 2; Gal 3,1. § 106. I l g o g = gegenüber, entgegen, eine verlängerte F o r m von jtgö wie sig von ev und eg von ex, dorisch jtQOTtj also Lok., außerdem nach Curtius noch in neun anderen Formen, die sämtlich sskt präti (Lok.), das mit Akk. und Abi. vorkommt, verwandt sind. Nach Delbrück wird es mit Lok., Akk. und Abi. verbunden 1 . I m N T begegnet bei jtQog nur ein Abi. (Gen.): A c t 27, 34; außerdem begegnen sechs Fälle von Lok., sonst überall der Akk. E s ist eine der am meisten gebrauchten P r ä p ' des N T und kommt in Kompositis überaus häufig vor. Manche Beispiele sind sehr lehrreich: Mk 5,22; 6,51; Act 23, 30; J o h 1,1; 20, 11; Lk 7, 44; 18, 11; Hebr 5, 14; Mt 11, 3. § 107. 2vv = mit zusammen. Altere F o r m nach Curtius ionisch ¿vJ-'oc = xoirog, vgl. lat. cum, con, >) Nach Monro statt mit dem Abi. mit dem Gen.
174
Syntax — XV. Präpositionen.
co Nach Mommsen wird Ovv in seinen beiden Bedeutungen: Werkzeug und Hilfe mit dem Instr. verbunden; ferner mit dem assoziativen Instr.: zusammen mit. Das Assoziative entspricht am genauesten der Präp. I m N T wird sie, abgesehen von Luk und Paulus, wenig gebraucht, am häufigsten in Kompositis, vgl. Lk 7, 12; Rom 8, 32; Mt27, 44; Act 15, 15; 16, 10; I Kor 8, 7; I I Kor 5, 14; I I Tim2, 11. § 108. 'FJIEQ = über, vgl. vjttQa = oberes Tau, sskt upäri (Lok. von upära) mit Lok., Akk. und Gen., zend upairi (Lok.) mit Akk. und Instr., lat. s-uper, got. ufar, deutsch über, angels. ofer, engl. over. Sämtliche Formen sind komparativisch, vgl. sskt Positiv upa, griech. vjtS. Diese Präp. wird nur mit Abi. und Akk. verbunden, im N T durchweg mit dem Abi. Als Komparativ könnte die Präp. eher damit verbunden werden als mit dem Gen. 2 . Im N T steht sie häufig, relativ selten in Kompositis. Sie ist für uns von hohem Interesse, weil Paulus sich ihrer bedient bei seinen Ausführungen über den Tod Christi, während Jesus selbst avri gebraucht. Man sagt, daß avri für die Lehre von der Stellvertretung von Bedeutung sei; dagegen habe Paulus seinerseits durch den Gebrauch von vjttQ sie vermeiden wollen. A n sich besagt weder avri noch vjttg Stellvertretung. Das eine bedeutet „von Angesicht zu Angesicht", das andere „über". Beide werden jedoch auch in übertragenem Sinn gebraucht, soweit sich das mit der Bedeutung verträgt. Tatsächlich wird in der Alkestis des Euripides VJCEQ in diesem Sinn häufiger gebraucht als avri und JIQO. Alle drei Präp. stehen für den Ausdruck der Stellvertretung zur Verfügung; aber in jedem Einzelfall ist die Grundbedeutung der Präp., die des Nomens mit seinem Kasus ') Wie im Grieeb. Akk.-Endung. ) Monro, Homeric Grammar 147.
2
§§ 108—110. 'Ynsg. 'Ynb. Bezeichnung „Verbum".
175
und der Zusammenhang sorgsam zu erwägen. Vgl. A c t 1,13; Mk 9,40; Mt 10,24; L k 16,8; J o h 11, 50; I I K o r 5, 14; Gal 3, 13; I Tim 2, 6; H e b r 7,27; Philem 13. § 109. ^Yoto — von unten her an etwas heran, auch vjcai (Dat. oder Lok.), äolisch vjca, sskt üpa (von unten heran, herbei) mit Lok., Akk., Instr., zend upa mit Akk. und Lok., lat. s-ub, got. uf, deutsch auf, engl, ab-ove. Im Gegensatz zu xarä bezieht sich vjcö nicht auf eine Bewegung nach abwärts. Im N T wird es häufig gebraucht, besonders in Komp. Im Gegensatz zur älteren Sprache findet sich im N T bei vjtö der Lok. nicht mehr, wohl aber der Akk. und Gen., vielleicht auch der Abi. Bei Verben bezeichnet vjtö den direkt und 61a den indirekt Tätigen. Zur Bezeichnung des Tätigen können auch ex, ajtö, jcaQa, jtgog gebraucht werden. c Yjtö findet sich nur je zweimal im Evangelium und in der Offenbarung des J o hannes und einmal in den drei Briefen, was für die F e s t stellung der Identität des Verf. nicht ohne Bedeutung ist. Besonders häufig findet es sich bei Luit und Paulus, vgl. L k 11,33; Gal 3, 25; Mt 5, 13; J o h 1, 48 (ovza vjcb T7]i> övxfjv; 1,50 dagegen: e'iöov os vjroxarco xfjq övxrjg)-, 14, 21; III J o h 12; Apok 6, 8. 13; Mt 1, 22;4, 1; 6, 2; Mk 5, 4; Act 6, 11.
Sechzehntes Kapitel.
Allgemeine Bemerkungen über das Yerb. § 110. An sich ist die B e z e i c h n u n g nicht charakteristisch. In gewissem Sinn beschäftigt sich die griechische Syntax ausschließlich mit dem Verb, dem „"Wort" xar' e£,ox?]v, abgesehen von den verstärkenden Partikeln und deh ßedefiguren. Das Verb ist das Rückgrat des Satzes. Tatsächlich stellt das griechische Verb einen Satz dar
§§ 108—110. 'Ynsg. 'Ynb. Bezeichnung „Verbum".
175
und der Zusammenhang sorgsam zu erwägen. Vgl. A c t 1,13; Mk 9,40; Mt 10,24; L k 16,8; J o h 11, 50; I I K o r 5, 14; Gal 3, 13; I Tim 2, 6; H e b r 7,27; Philem 13. § 109. ^Yoto — von unten her an etwas heran, auch vjcai (Dat. oder Lok.), äolisch vjca, sskt üpa (von unten heran, herbei) mit Lok., Akk., Instr., zend upa mit Akk. und Lok., lat. s-ub, got. uf, deutsch auf, engl, ab-ove. Im Gegensatz zu xarä bezieht sich vjcö nicht auf eine Bewegung nach abwärts. Im N T wird es häufig gebraucht, besonders in Komp. Im Gegensatz zur älteren Sprache findet sich im N T bei vjtö der Lok. nicht mehr, wohl aber der Akk. und Gen., vielleicht auch der Abi. Bei Verben bezeichnet vjtö den direkt und 61a den indirekt Tätigen. Zur Bezeichnung des Tätigen können auch ex, ajtö, jcaQa, jtgog gebraucht werden. c Yjtö findet sich nur je zweimal im Evangelium und in der Offenbarung des J o hannes und einmal in den drei Briefen, was für die F e s t stellung der Identität des Verf. nicht ohne Bedeutung ist. Besonders häufig findet es sich bei Luit und Paulus, vgl. L k 11,33; Gal 3, 25; Mt 5, 13; J o h 1, 48 (ovza vjcb T7]i> övxfjv; 1,50 dagegen: e'iöov os vjroxarco xfjq övxrjg)-, 14, 21; III J o h 12; Apok 6, 8. 13; Mt 1, 22;4, 1; 6, 2; Mk 5, 4; Act 6, 11.
Sechzehntes Kapitel.
Allgemeine Bemerkungen über das Yerb. § 110. An sich ist die B e z e i c h n u n g nicht charakteristisch. In gewissem Sinn beschäftigt sich die griechische Syntax ausschließlich mit dem Verb, dem „"Wort" xar' e£,ox?]v, abgesehen von den verstärkenden Partikeln und deh ßedefiguren. Das Verb ist das Rückgrat des Satzes. Tatsächlich stellt das griechische Verb einen Satz dar
176
Syntax — XVI. Allgemeine Bemerkungen über das Verb.
mit Subj. und Präd.: ¿jtt&avev. Man darf daher diese Wortklasse als „das W o r t " (Qrjfia) bezeichnen. § 111. F u n k t i o n d e s V e r b u m s . E s enthält zwei Vorstellungen: Tätigkeit (einschl. Zustand) und Aussage. Tätigkeit kann auch durch Subst. und Adj. zum Ausdruck gebracht werden, aber keine Aussage. D a s Verb bringt diese zum Ausdruck, indem es die Tätigkeit auf bestimmte Personen beschränkt. Diese Beschränkung wird durch Personendungen bewirkt und so auch die aktive F o r m von der passiven unterschieden. DiePersonendungen sind wahrscheinlich Casus obliqui von Pron. § 112. I n f i n i t i v u n d P a r t i z i p sind nicht Verben im vollen Sinne. Sie besitzen keine Personendungen und können deshalb keine Aussage enthalten. Das vorgesetzte Personalpron., mittels dessen die modernen Sprachen nach Abschleifung der Personendungen sich Ersatz geschaffen haben, bleibt ihnen vorenthalten. Beide sind gleichsam unechte Verben, Verbalnomina mit Genus und Tempus sowie mit Kasus. Der Inf. ist ein Verbalsubst. und das P a r t , ein Verbaladj. Sie sind gleichzeitig Nomen und Verburn. § 113. Die B i l d u n g d e s V e r b s stellt einen komplizierten Vorgang dar und dem entsprechend ist das Verb ein sehr komplizierter Organismus. Es drückt eine Handlung bzw. einen Zustand aus und überträgt denselben auf ein Subj. D a h e r hat es Tempus, Modus, Genus, Person, Numerus, ausgedrückt durch Stamm, Bindevokal, Endung. § 114. Zum V e r s t ä n d n i s d e s V e r b u m s bedarf es des Verständnisses eines jeden dieser Gebilde. Person, Numerus, Tempus, Modus, Genus, alles hat seine besondere Bedeutung. Das Gesamtresultat ist die Bedeutung des Verbs in einem gegebenen Fall. Das Genus Verbi gehört zu der Tätigkeit, sofern es das Subjekt der T ä -
§§111-118. Allgem. Inf. u.Part. Wurzel. Modus. Genus. Tempus. 177
tigkeit betrifft. Das Tempus hat es mit der im Verb ausgedrückten Tätigkeit zu tun, sofern es die Aktionsart ins Auge faßt und im Ind. auch die Zeit zum Ausdruck bringt. Der Modus bestimmt die Art der Aussage. § 115. Vor allem muß auch die Bedeutung des "Worts selbst, die W u r z e l , ins Auge gefaßt werden, und zwar abgesehen von allen Bestimmungen. Dasselbe Tempus kann ganz Verschiedenartiges zum Ausdruck bringen: ich zwinkere mit dem Auge, oder: ich durchlebe ein Leben. Es kommt an auf die jedesmal ausgedrückte Sache, das was man „Aktionsart" nennt. Diese ist namentlich für das Studium der Tempora von außerordentlicher Bedeutung. § 116. D i e E n t w i c k l u n g von M o d u s , G e n u s , T e m p u s e r f o l g t e im g a n z e n g l e i c h z e i t i g . Daraus läßt sich also kein Gesichtspunkt für die Peststellung der Reihenfolge, in der sie behandelt werden, entnehmen. Im Anfang gab es wohl nur einen Modus, ein Genus, ein Tempus. Alles übrige gruppierte sich dann allmählich darum herum. Das Griechische hat das Modus-, Genusund Tempussystem durchaus nicht streng logisch aufgebaut. Aber doch ist sein Verb reicher entwickelt als das des Sskt, ja selbst das des Latein. § 117. Hinsichtlich des Modus, Genus und Tempus zeigen die einzelnen Verben eine sehr u n g l e i c h a r t i g e E n t w i c k l u n g . Einige sind sehr reich entwickelt, andere, wie die Defektiva oder Deponentia, weniger. Deponens ist eigentlich ein schiefer Ausdruck. § 118. Ferner hatten Modi, Genera und Tempora eine sehr w e c h s e l v o l l e G e s c h i c h t e : einige, die entwicklungsfähig waren, haben sich behauptet, andere vegetierten und starben ab. Auch wucherte der Ind., wie wir sehen werden, auf das Gebiet des Konj. hinüber, ebenso drängt sich das Med., wenigstens bei den Schriftstellern, R o b e r t s o n , Grammatik.
12
Syntax — XVII. Modi.
178
auf Kosten des Pass. und Akt. vor. Ob das freilich auch in der Volkssprache der Fall ist, ist fraglich 1 . §119. Vielleicht ist das T e m p u s s p r a c h g e s c h i c h t l i c h ä l t e r als Modus und Genus, obwohl dies für das Studium an sich nicht viel ausmacht. Der — mit dem Präs. zusammenfallende — zweite Aor. ist das älteste Tempus, der Ind. der älteste Modus, das Akt. vielleicht das älteste Genus. Siebzehntes Kapitel.
Die Modi. § 120. D e r G e b r a u c h von ixv bei d e n Modi. Av ist nicht leicht zu erklären. Es kann bei allen Modis außer dem Imp. stehen. Homer gebraucht es bei dem Ind. Fut. und bei dem Konj. Tatian (p. 80. 94) hat es bei dem Ind. Fut. Jedoch findet es sich hauptsächlich in abhängigen Sätzen. Im NT findet es sich hier sowohl beim Ind. wie beim Konj. In unabhängigen Sätzen findet es sich bei dem Ind. wie dem Opt. Es ist nicht zutreffend, daß Rel.- und im Konj. stehende Konditionalsätze notwendig auch av haben m ü s s e n . Tatsache ist nur, daß av auch stehen k a n n . Leo Meyer vergleicht zu av got. an und lat. an und meint, es habe ursprünglich zwei Bedeutungen gehabt: „sonst" und „in jenem Falle eher", wovon Lat. und Got. die erste und Griechisch die zweite bewahrt hätten 2 . Nach Monro sind av und XB bei Homer zuerst in bestimmt umschriebenen partikularen Fällen gebraucht worden, erst später in indefiniten und allgemeinen. Im N T kommt beides vor, allerdings das allgemeine häufiger, ») Hatzidakis, Einl. 216. 195. Vgl. altengl. an = if (wenn). ) L. Meyer. A N im Griech., Lat. und Got. 1880. Dagegen Brugmann, GG 533 § 599. 2
Syntax — XVII. Modi.
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auf Kosten des Pass. und Akt. vor. Ob das freilich auch in der Volkssprache der Fall ist, ist fraglich 1 . §119. Vielleicht ist das T e m p u s s p r a c h g e s c h i c h t l i c h ä l t e r als Modus und Genus, obwohl dies für das Studium an sich nicht viel ausmacht. Der — mit dem Präs. zusammenfallende — zweite Aor. ist das älteste Tempus, der Ind. der älteste Modus, das Akt. vielleicht das älteste Genus. Siebzehntes Kapitel.
Die Modi. § 120. D e r G e b r a u c h von ixv bei d e n Modi. Av ist nicht leicht zu erklären. Es kann bei allen Modis außer dem Imp. stehen. Homer gebraucht es bei dem Ind. Fut. und bei dem Konj. Tatian (p. 80. 94) hat es bei dem Ind. Fut. Jedoch findet es sich hauptsächlich in abhängigen Sätzen. Im NT findet es sich hier sowohl beim Ind. wie beim Konj. In unabhängigen Sätzen findet es sich bei dem Ind. wie dem Opt. Es ist nicht zutreffend, daß Rel.- und im Konj. stehende Konditionalsätze notwendig auch av haben m ü s s e n . Tatsache ist nur, daß av auch stehen k a n n . Leo Meyer vergleicht zu av got. an und lat. an und meint, es habe ursprünglich zwei Bedeutungen gehabt: „sonst" und „in jenem Falle eher", wovon Lat. und Got. die erste und Griechisch die zweite bewahrt hätten 2 . Nach Monro sind av und XB bei Homer zuerst in bestimmt umschriebenen partikularen Fällen gebraucht worden, erst später in indefiniten und allgemeinen. Im N T kommt beides vor, allerdings das allgemeine häufiger, ») Hatzidakis, Einl. 216. 195. Vgl. altengl. an = if (wenn). ) L. Meyer. A N im Griech., Lat. und Got. 1880. Dagegen Brugmann, GG 533 § 599. 2
§§119-122. Tempus. Ar bei d. Modi. Modus. Bestimmte Aussage. 179
vgl. Mk 11,19; 6, 56. Oftmals ersetzt av wv (Mt 5, 19). Vgl. Konditional- und Relativsätze. § 121. D e r M o d u s . E r gehört seiner N a t u r nach zur Aussage und nicht, wie Tempus und Genus, zur Handlung. Die Personendungen bestimmen die Aussage, der Modus ist in gewisser Weise das Gewand der Aussage. Hinsichtlich ihrer A r t und Weise gibt es drei Formen: bestimmte, zweifelnde und befehlende Aussage. Sie sind aber nicht gleich alt und nicht gleich gebräuchlich. Die vier Modi stellen drei verschiedene Anschauungsweisen dar, da Konj. und Opt. ihrer Bedeutung nach nahe verwandt sind. Sie gingen samt dem Imptv. aus dem Ind. und dem alten Injunktiv hervor. § 122. B e s t i m m t e A u s s a g e . F ü r die bestimmte Aussage besitzt der Grieche den I n d i k a t i v : kein zutreffender Name, da doch alle Modi etwas „aussagen". Mittels dieses Modus sagt man bestimmt, endgültig, absolut unzweifelhaft etwas aus. Dabei mag man zur Tatsächlichkeit des Ausgesagten stehen wie man will; man stellt aber das G e s a g t e als r e a l hin. A n sich hat der Modus nichts mit den Tatsachen zu tun, nur mit der A u s s a g e über dieselben 1 . Der Ind. ist der normale Aussage-Modus, falls man nicht Gründe hat, in Zweifel zu sein, oder etwas befehlen will. E r wird daher am häufigsten verwendet und zeigt auch die vollständigste Tempusreihe. E r steht immer an s e i n e m Platz. So wenij* wie die Temp. werden auch die Modi vertauscht. E r ist so sehr der Normalmodus, daß einige Grammatiker ihn überhaupt nicht für einen Modus halten. Wie dem Imp. fehlt ihm im Gegensatz zum Konj. und Opt. ein bestimmtes Modus-Zeichen. E r ist nicht nur e i n Modus, sondern vielmehr d e r Modus xax ¿gox^f. Man wird ihn immer ') Die meisten Unwahrheiten werden im Ind. ausgesagt. 12*
Syntax — XVII. Modi.
180
verstehen können, wenn man den Z u s a m m e n h a n g ins Auge faßt. Lehrreiche Beispiele sind: xoiovfisv (Joh 11, 47), Uei (Joh 4 , 4 ; M t 2 3 , 2 3 ; 25,27), sßovXo{triv (Act 25, 22), sQavvärs (Joh 5, 39), ayajrrjOuq (Mt 5, 43, Z i t a t aus L e v 19,18), d-iXm (I K o r 7,7) und ^B-sXov (Gal 4,20), ?]vxö[ir]v (Rom 9,3), jraga^rjXovfisv (I K o r 10,22, Z i t a t aus D t 32,21), orpeod-e (Mt 27,24). § 1 2 3 . Z w e i f e l n d e A u s s a g e . F ü r zweifelnde Aussage h a t das Griechische zwei Modi: K o n j . und Opt. Die N a m e n sind nicht bestimmt, denn beide werden in untergeordneten Sätzen gebraucht, und der Opt. außerdem in W ü n s c h e n (neben dem Ind.). Beide sind tatsächlich verschiedene F o r m e n desselben Modus, des der z ö g e r n d e n Aussage. D a s Lateinische h a t keinen Opt., d a f ü r einen K o n j . der Vergangenheit. I m Griechischen ist der K o n j . durchweg primär und der Opt. sekundär, doch wird der Unterschied nicht immer durchgeführt. D i e Vorliebe des Griechen f ü r eine lebhafte Aussage machte den K o n j . beliebter als den Opt. und verband ihn immer fester mit den indikativischen Temporibus der Vergangenheit. I m Griechischen gibt es statt der consecutio temporum eine übrigens unverbindliche consecutio modorum. I m N T findet sie sich n u r ausnahmsweise, da hier der Opt. nahezu verschwunden ist. Dieser Prozeß bahnt sich schon auf den attischen I n s c h r i f t e n an — allerdings ist die relative Seltenheit des Opt. dort vielleicht aus dem C h a r a k t e r der I n s c h r i f t e n zu e r k l ä r e n 1 — und ist im Neugriechischen mit dem gänzlichen Verschwinden des Opt. zum Abschluß gekommen 2 . I n der alten Volkssprache war der O p t als „Luxusartikel" weniger gebräuchlich als in der Schriftsprache. A u c h bei P l u t a r c h Meisterhans-Sckwyzer 3247. ) Vgl. das Aussterben des engl. Konj.
2
§ 123. Zweifelnde Auasage.
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ist er selten und kommt im ISTT nur 67mal vor. I m N T werden in der Z u k u n f t liegende W ü n s c h e durch den Opt. bzw. durch ocpeXov mit Ind. P u t . ausgedrückt, p r ä sentische durch og u. a. Allgemeines.
231
n u r 1 H e b r 5,4: xa&mönsQ xal 'Aapcov. Zuweilen, wie R o m 1,28, leitet xaQ-cög zu einem G r u n d e über (Kausalsatz). — ist zu gewöhnlich, als daß es n ä h e r besprochen zu werden brauchte. Sein Gebrauch ist sehr mannigfaltig. Betr. des temporalen und finalen cog vgl. oben. Besonders häufig wird es komparativisch gebraucht, wobei durchweg der Ind. entweder steht (cog frsZsig M t 15, "28) oder zu ergänzen ist (ovx soso&e cog oi vnoxgixai Mt 6,5). D o c h findet sich auch der K o n j . ohne (cog av&Q03jiog ßäb] M k 4 , 2 6 ) oder, wie auf den attischen Inschriften, mit av bzw. kav (mg eav xgocpoq d-ctlotq xa tavrrjg xtxva I Thess 2, 7). A u c h cog . . ovxmg findet sich z. B. R o m 5, 15. D i e Verbindungen von cog mit Adv. (cog xayjoxa A c t 17,15) oder A d j . mgaloi R o m 10,15 2 , Z i t a t aus J e s 52, 7) entsprechen denen von quam im L a t . '¿2g mit dem P a r t . 3 drückt den angenommenen G r u n d aus: cog ¡JsUcov (Act 23,20). B e i W H finden wir L k 9, 52 mg t x o i f i a o a i , also mit Inf. — '¡¿ösi (mg sl) begegnet im N T ohne V e r b : slöev xvsvfia &sov xaxaßalvov mßsl xsQiCxeQav (Mt 3,16). —"Qöjisq, auf den attischen I n s c h r i f t e n selten, findet sich mit Ind.: oiöTceQ oi vjtexQixal jioiovöiv (Mt6, 2), d e m P a r t . : coOx£Q#. — Lk 16, 2 ist rovro prädikativ mit ri verbunden: ri rovro axovm jcSQi öov; I P e t r 1,11 finden wir rig neben otolog. — üoraxog kommt wie rig und nolog in direkten wie indirekten Fragen vor. Lk 7, 39 steht es mit rig. Ti ist oft Adv. „warum?" (vgl. öia ri Mt 9,11 und sig ri Mk 14,4), z.B. ri (ie Xeyeig aya&ov; (Mk 10,18) oder „wie?", z. B. ri ort (Lk 2, 49). Man beachte aber ri k/is vjtovoelrs slvai (Act 13, 25)- Über jtSöog und die übrigen Interrog. vgl. den Abschnitt über Pronomina. § 196. Wie im älteren Griechisch und den meisten Sprachen finden sich auch im NT Ü b e r g ä n g e zwischen dem I n t e r r o g . und Rel. 1 . So erscheint rig, wo wir eher das Rel. erwarten würden: rig ) WH haben es dort gestrichen. •) Randlesart VTCÌ(>. 3 ) Joh 5,4 mit Stj noxs ist aus dem kritischen Text zu tilgen.
§§ 257—262. JZsp. Ait. Toi. Mev. Nai, v/h Redefiguren.
267
oft vorkommend als in der älteren Sprache. J e d e r Grad von Emphase, von der leichtesten (Act 17,12) bis zum scharfen K o n t r a s t (Mt 3,11) kommt durch diese Partikel zum Ausdruck. Der Abstand von de ist oft nur sehr schwach und durch die Übersetzung nicht wiederzugeben. D e r ältere Sprachgebrauch behauptet sich im NT, z. B. I I K o r 11,4: si fiep jag, wo ein korrespondierendes (Je oder aXlä sich nicht findet; Act 5,41: oi fihv ovv hjtogevovto. Msvovv findet sich nur L k 11,28; /isvovv ys nur Rom 9, 20; 10,18; Phil 3,8; fievroi, wie oben bemerkt, 8mal. § 261. a) Die bejahende Partikel vai (lat. ne bzw. nae) findet sich über 30mal = „ja" (Mt 13, 51) oder „wahrhaftig, sicher" (Mt 11,9) im Gegensatz zu ov (Mt 5, 37). Als Subjekt mit dem A r t . kommt es I I K o r 1, 17 vor. b) Nrj als starke Bejahung mit dem Akk. findet sich nur I K o r 15,31: xa&' rjfiEQav ajto&v^Cxoj vrj xtjv vjiexegav xav^rjOiv. — Ma kommt nicht vor.
Fünfunddreißigstes Kapitel.
ßedefiguren1. § 262. Als wesentlicher A l l g e m e i n b e s t a n d t e i l d e r S p r a c h e finden sie sich auch im NT. D e r Verstand arbeitet nicht nach Weise einer Maschine. Die Sprache ist nur Ausdruck des Gedankens. Daher darf man sich nicht wundern, wenn die im Denkprozeß vorkommenden Fehler, Unterbrechungen und plötzlichen Sprünge auch in der Sprache zum Ausdruck kommen. Sie sind in der Volkssprache und in der affektvollen Rede besonders Vgl. vor allem Brugmanns Ausführungen über Satzphonetik KVG 259 ff und über Wandlungen im Satz a. a. O. 677 ff.
§§ 257—262. JZsp. Ait. Toi. Mev. Nai, v/h Redefiguren.
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oft vorkommend als in der älteren Sprache. J e d e r Grad von Emphase, von der leichtesten (Act 17,12) bis zum scharfen K o n t r a s t (Mt 3,11) kommt durch diese Partikel zum Ausdruck. Der Abstand von de ist oft nur sehr schwach und durch die Übersetzung nicht wiederzugeben. D e r ältere Sprachgebrauch behauptet sich im NT, z. B. I I K o r 11,4: si fiep jag, wo ein korrespondierendes (Je oder aXlä sich nicht findet; Act 5,41: oi fihv ovv hjtogevovto. Msvovv findet sich nur L k 11,28; /isvovv ys nur Rom 9, 20; 10,18; Phil 3,8; fievroi, wie oben bemerkt, 8mal. § 261. a) Die bejahende Partikel vai (lat. ne bzw. nae) findet sich über 30mal = „ja" (Mt 13, 51) oder „wahrhaftig, sicher" (Mt 11,9) im Gegensatz zu ov (Mt 5, 37). Als Subjekt mit dem A r t . kommt es I I K o r 1, 17 vor. b) Nrj als starke Bejahung mit dem Akk. findet sich nur I K o r 15,31: xa&' rjfiEQav ajto&v^Cxoj vrj xtjv vjiexegav xav^rjOiv. — Ma kommt nicht vor.
Fünfunddreißigstes Kapitel.
ßedefiguren1. § 262. Als wesentlicher A l l g e m e i n b e s t a n d t e i l d e r S p r a c h e finden sie sich auch im NT. D e r Verstand arbeitet nicht nach Weise einer Maschine. Die Sprache ist nur Ausdruck des Gedankens. Daher darf man sich nicht wundern, wenn die im Denkprozeß vorkommenden Fehler, Unterbrechungen und plötzlichen Sprünge auch in der Sprache zum Ausdruck kommen. Sie sind in der Volkssprache und in der affektvollen Rede besonders Vgl. vor allem Brugmanns Ausführungen über Satzphonetik KVG 259 ff und über Wandlungen im Satz a. a. O. 677 ff.
268
Syntax — X X X V . ßedefiguren.
häufig. Aus beiden Gründen bietet das N T viele abgebrochene Sätze. Vor allem Paulus zeigt viele Leidenschaft, und im zweiten Korintherbrief überstürzt sich seine Rede so häufig, daß man sein Herz pochen zu hören glaubt. § 263. I n der A p o k a l y p s e finden sich eine Reihe von g r a m m a t i s c h e n R e g e l w i d r i g k e i t e n . Einige haben einen bestimmten Zweck, so: ¿710 o cov xal o 'r\v xal 0 eQxSfievoq (1, 4), um Gottes Unveränderlichkeit zu betonen. Andere sind durch die lebhafte Sprache des Buches veranlaßt: xal rjX&ev xal eiXrjtpsv ( 5 , 7 ; vgl. 10, 8—10). Die Vermischung der Tempora findet sich auch oft bei Mk. Vor allem oft findet sich der Ubergang von einem Kasus zum andern: xijg xaivijs 'ieQovöaXrjfi, rj xaxaßaivovoa (3,12). Die Visionen steigern die Erregung noch: 4,1. 4 finden sich Nom. und Akk. nebeneinander. Vielleicht ist das Buch diktiert und, wie I I Petrus, vielleicht nicht mehr nach der Niederschrift durchgesehen worden. Die unliterarischen Züge, wie sie sich auch in den Papyri der Kleinliteratur finden, sind aber kein Beweis dafür, daß der Verfasser ohne Bildung war 1 . § 264. Einige Fälle für die H a u p t r e d e f i g u r e n mögen folgen. E l l i p s e der Kopula eialv findet sich Mt 5, 3: /laxagioi oi nxa»x°h v o n Tivsq vor xmv fia&tjxcöv Act 21,16. B r a c h y l o g i e findet sich Rom 6 , 1 7 : xÜQiz reo frsä) ort rjTB öovXoi xrjg aflaQxiaq, vxTjxovöars 6s; Z e u g m a I Kor 3, 2: yaXa vjiäq ejtoxioa, ov ßgälfia; A p o s i o p e s e L k 19,42: si '¿yvmg ev ry fj{iega xavxy xal ov ra xgog elg^vrjv; A n a k o l u t h I K o r 9,15: ovx eygaxpa ds xavxa tva ovxcog yevrjxat ev ifioi, xaXov yag (ioi fiäXXov ajcod-avelv i] — xo xav%r][.ia [iov ovöelg xevmöti. P a r o n o m a s i e findet sich Hebr 5, 8: '¿¡¿a&ev aq>' cov ') Sicher war jedoch das Griechische nicht seine Muttersprache.
§§263-207. Apok.Rhythm. Perioden. Wortordn.n.rhet.Gesichtsp. 2 6 9
Ejtad-Ev; A n n o m i n a t i o n I I Thess 3,11: ¡it]6ev sgyaCofisvovg, ¿IIa x£Qi£Qya£o{i£vovq; P l e o n a s m u s M k 7, 25: fjg EI%EV TO &VJ. Z i t a t e aus Dichtern finden sich Act 17,28; I Kor 15, 33; Tit 1,12 1 ; endlich findet sich in einigen Hss Hebr 12,13 eine Hexameterzeile, die aber nur auf einer Textvariante (jtoirjoazs statt des von W H bevorzugten JTOIEITE) beruht. P r o l e p s i s d e s S u b j e k t s findet sich M t 6, 28: xazctfta&STS za xgiva zov aygov
nmg
avgarovoiv und sonst oft. § 265. Der R h y t h m u s spielt im Griechischen eine große Rolle, obwohl uns das feinere Verständnis dafür oft abgeht; man beachte die Stellung von avzov, Oov, fiov Joh 9,6. 10. 11. Für das NT hat man sein Vorhandensein bestritten. Sicher ist, daß man es in dieser Hinsicht nicht mit attischem Maß messen darf. Im Gegensatz zu den Attizisten hatten eben die späteren griechischen Autoren ihren eigenen Geschmack. Die Autoren des NTs sind keine bewußten Sprachkünstler; ihr Rhythmus entstammt ihrer Leidenschaft und ihrer Begeisterung, so vor allem bei Paulus, Johannes, im Hebr. § 266. Die ntlichen Autoren schreiben nicht die stattlichen P e r i o d e n der attischen Redner und Geschichtschreiber mit ihren langhallenden Sätzen. Aber doch gibt es auch im N T Sätze, die auf die Bezeichnung „Periode" Anspruch haben, vgl. Lk 1,1—4; Hebr 1,1—4; Act 1,1—3; I I Thess 1,3—10; Eph 1,3—14. § 267. Im Gegensatz zum Lat. w e r d e n die W ö r t e r Vgl. zu Act 17, 28 Aratos, Phainom. v. 5 und Kleanthes, Hymn. in Jovem v. 4, beides Stoiker des attischen Kreises; zu I Kor 15, 33 Menander, Thais (Fragm. com. graec. ed. Meineke IV 132) bzw. Euripides (Clem. Strom. I 59); zu Tit 1, 12 Epimenides, Ilepi X(>lv (Hieronymus VII, 706 und Socrates, Hist. eccles. III, 16) und überhaupt Zahn, Einleitung in das NT I 3 (Leipzig 1906) 50; 437.
270
Syntax — XXXV. Redefiguren.
eines griechischen Satzes mehr nach rhetorischen G e s i c h t s p u n k t e n a n e i n a n d e r g e r e i h t als nach festen Stilregeln. H a t ein W o r t besonderen Nachdruck, so steht es im griechischen Satz am Anfang oder am Schluß: rjôr] . . xEirai Mt 3,10 oder ov I Kor 1,17. Die hellenische Sprache atmet Geist und Leben. Das war ihr Ruhm. In Schranken gehalten durch den hebräischen E r n s t , wurde sie dann das herrliche Ausdrucksmittel der Offenbarung Gottes in der Sprache der Sterblichen. Das griechische Neue Testament ist ein xrrj/ia èq àei und muß das Vademecum des Theologen bleiben, damit er komme dç èjtijvmoiv rov ftvarTjçiov rov &eov, XQIÖTOV. sv cp eloiv Jtâvxeç ol drjOavçol rrjq doipiaç xal yvmösmg axoxQVtyot. (Kol 2,2f).
Literatur. A. Allgemeines. D e i ß m a n n , Gustav Adolf: Die Sprache der griechischen Bibel in Theologische Rundschau I 463 ff, V 58 ff, IX 210 ff. — Die griechische Bibel in Die Studierstube I 10 ff. — Hellenistisches Griechisch in Herzog-Haucks Realencyklopädie für protestantische Theologie und Kirche 3 VII (Leipzig 1899) 627 ff. — in The Expositor XVIII 7. 57. 103. 202. 305. — Papyri in Encyclopedia biblica ed. by Cheyne and Black. London 1902. — Die sprachliche Erforschung der griechischen Bibel (in Vorträge der theologischen Konferenz zu Gießen XII). Gießen 1898. K n o p f im Theologischen Jahresbericht 1906, 235. L i e t z m a n n , Hans: Die klassische Philologie und das NT in Neue Jahrbücher für das klassische Altertum XI (für 190S). Leipzig 1908. M a y s e r : Grammatik der griechischen Papyri (s. u.) VII ff. S c h m i d t , O.: im Archiv für Papyrusforschung II 381 ff. T h u m b , Albert: Die sprachgeschichtliche Bedeutung des biblischen Griechisch in Theologische Rundschau V 85 ff. — Die Forschungen über die hellenistische Sprache in den Jahren 1896—1901 in Archiv für Papyrusforschung I I 396 ff. — Die mittel- und neugriechische Sprachforschung (mit Einschluß der xoiv-fj) in den Jahren 1892'—1895 in Anzeiger für idg Sprach- und Altertumskunde VI (1896) 210—232; IX (1898) 117—164. V i e r e c k : Bericht über die ältere Papyrusliteratur in Bursians Jahresberichten über die Fortschritte der klassischen Altertumswissenschaft Band 98 ( = 26. Jahrgang 1898 III. Abt.). Leipzig 1899 S. 135 ff.
272
Literatur — A. Übersichten. — B. Quellen.
V i e r e c k : Die Papyrusliteratur in den 70er Jahren bis 1898 daselbst Band 102 ( = 27. Jahrgang 1899 III. Abt.). Leipzig 1900 S. 244 ff. — Die griechische Papyruskunde (1899—1905) daselbst Band 131 ( = 34. Jahrgang 1906 I I I . Abt.). Leipzig 1907 S. 36 ff. W i t k o w s k i , Stanislaus: Bericht über die Literatur zur xoivi] aus den Jahren 1896—1901 daselbst Band 120 ( = 32. Jahrgang 1904 I. Abt.). Leipzig 1905 S. 153 ff.
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Literatur — B. Quellen.
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Vol. XII: Inscriptiones i n s u l a r u m m a r i s A e g a e i ediderunt (1. 3. Suppl.) Frid. Hiller de Gaertringen et (2) Guilelmus Paton. Fase. 1—3 et supplementum (Berlin 1895. 99. 98.1904). Vol.XV:lnscriptionesItaliae e t S i c i l i a e ediditGeorgiusKaibel. G a l l i a e inscriptiones edidit Albertus Lebfegue (Berlin 1900). Hvlloge inscriptionum graecarum iteram edidit Guilelmus Dittenberger. Pars 1—3 (Leipzig 1898. 1900. 01). Mit Supplement: Orientis graeci inscriptiones seleetae edidit Wilh. Dittenberger. Vol. 1—2 (Leipzig 1903—05). K ö n i g l i c h e M u s e e n zu B e r l i n : Die Inschriften von M a g n e s i a am M a e a n d e r hsg. v. Otto Kern (Berlin 1900). 4°. — Die Inschriften von P e r g a m o n unter Mitwirkung von Ernst Fabricius und Karl Schuchhardt hsg. von Max Frankel 1 ( = Altertümer von Pergamon Bd. 8, l f j . (Berlin 1890). 4°. — Die Inschriften von P r i e n e unter Mitwirkung von C. Fredrich, H. von Prott, H. Schräder, Th. Wiegand und H. Winnefeld hsg. von Friedr. Frhr. Hiller von Gaertringen (Berlin 1906). 4°. Die Inschriften von O l y m p i a bearbeitet von Wilhelm Dittenberger und Karl Purgold ( = Olympia hsg. von Ernst Curtius und Friedrich Adler Textband 5) (Berlin 1896). 4°. The collection of ancient greek inscriptions in the B r i t i s h M u s e u m edited by C. T. Newton Part 1—4 (Oxford 1874—93). The inscriptions of C o s by W. R. Paton and E. L. Hicks (Oxford 1891). Herzog, Rudolf: Koische Forschungen und Funde (Leipzig 1899). Puchstein, Otto: Epigrammata graeca in Aegypto reperta (Straßburg 1880). Strack, Max L.: Sammlung griechischer Ptolemäerinschriften in: Die Dynastie der Ptolemäer (Berlin 1897) 215 ff. A manual of greek h i s t o r i c a l inscriptions by E. L. Hicks (Oxford 1882). 2 by Edward Lee Hicks andG.F.Hill (0xfordl901). Swoboda, Heinrich: Die griechischen V o l k s b e s c h l ü s s e . Epigraphische Untersuch. (Leipzig 1890). Recueil des inscriptions j u r i d i q u e s grecques. Texte, traduction, commentaire par R. Dareste, B. Haussouilier, Th. Reinach (Paris 1895). 8°. Inschriften griechischer B i l d h a u e r mit Facsimilia hsg. von Emanuel Löwy (Leipzig 1895). Inscriptiones graecae m e t r i c a e e x scriptoribus praeter anthologiam collectae edidit Theodoras Preger (Leipzig 1891).—Epigrammata graeca ex lapidibus conlecta edidit G. Kaibel (Berlin 1878). R o b e r t s o n , Grammatik.
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Literatur — B. Quellen.
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Literatur — C. Grammatiken, Lexika u. dgl.
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Literatur — D. Koivrj, D.
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Literatur — D. Koivr/.
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Moulton, J. H. : Characteristics of New Testament Greek in The Expositor VII (1908) 104 ff, Ser. VI Vol. 9, 67 ff. 215 ff. 310 fl. 359 ff. 461 ff; Vol. 10, 124 ff. 168 ff. 276 ff. 353. 418. — in Classical Review XV (1901) 31 ff. 434 ff. XVIII (1904). — Prolegomena to the Grammar of New Testament Greek 3 . 1908 ( = A Grammar of New Testament Greek I : Prolegomena 1 - 2. Edinburg 1906). — The science of languages and the study of the New Testament. London 1906. M o u l t o n and M i l l i g a n : Lexical notes on the Papyri in The Expositor 1908. M o u l t o n , William Fiddian and G e d e n , A. S.: A Concordance of the greek New Testament according to the texts of Westcott and Hort, Tischendorf a. o. Edinburg 1899. N ä g e l i , Theodor: Der Wortschatz des Apostels Paulus. Güttingen 1905. N e s t l e , Eberhard: Zum neutestamentlichen Griechisch in ZNW VII (Gießen 1906) 279 f. P r e u s c h e n , Erwin : Vollständiges griechisch-deutsches Handwörterbuch zu den Schriften des Neuen Testaments und der übrigen urchristlichen Literatur. Gießen 1908. R o b e r t s o n , A. T.: Introduction to the Syntax of the New Testament. Louisville (Ky) 1901. S i m c o x , W. H.: Language of the New Testament I. I I (II auch unter dem Titel: Writers of the New Testament). London 1889—90. T h a y e r , J . H.: Greek-English Lexicon of the New Testament (nach Wilke-Grimms Clavis Ni Ti). 1837. T h e i m e r , A.: Beiträge zur Kenntnis des Sprachgebrauchs im Neuen Testament I—II: Präpositionen (Programme). Horn in Österreich 1896—1901. T h o m p s o n , P.: The greek Tenses in the New Testament. Edinburg 1895. T r e n c h , Richard Ch.: Synonyma des Neuen Testaments, ausgewählt und übersetzt von Heinr. Werner. Mit Vorwort von Deißmann. Tübingen 1907. V i t e a u , J.: Etude sur le grec du Nouveau Testament I: Le Verbe. II: Le sujet ( = Bibliothèque de l'école des hautes études Fasc. 114). Paris 1893—96.
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Stellenregister. I. Nenes Testament. * bedeutet Zitat.
Matthäus. Allgemeines: 207. 260 [u. a. 1,
2: 121
11: 146 12: 111. 145. 146 16 (Hss) : 33 17: 149. 226 18: 151. 227 19: 210. 213 20:110.151.162.255 21:72.119.120.196. 203 22: 110. 149. 175 23: 149 2,
1 : 116
2: 163. 246 3: 36. 42. 117 4 : 153. 193 6 * : 170 8: 228 9: 226 10: 29 13:151.208.246.250 16: 203 18*: 19. 104
Matthäus 2,20: 41 22: 46. 150. 207
4,11 13 15 17 3, 1: 116. 193 18 2: 172. 198 19 4: 120 21 5: 144 [194 25 6:44.102.157.170. 7: 125. 171. 233 8: 149 5, 1 10: 193. 203. 269 3 11: 64. 72. 103. 153. 4 155. 170. 196. 7 12: 159 [267 8 14: 24. 194 9 15: 186. 193 10 16: 168. 220. 231 13 17: 113. 135. 191. 14 251 15 4, 1: 2: 3: 5: 6: 7:
175 22. 48 (WH) 111 170 120. 203 198
Matthäus 162 116 139 46. 253 172 166 141 153
107. 168. 170 156. 268 186 186 156 186 166 29.175. 218. 220 166 144 16 153. 166 17 190.193.202.249 19 179 21*: 76. 103. 162 22 119. 148. 149. 224. 253 24 104
Matthäus 5,25—11,20
288 Matthäus I 5 , 2 5 : 77. 193. 226 bis ! 28: 150. 202 29: 153. 168 32: 160 33*: 263 34: 246 36: 62 | 37: 259. 267 i 38*: 168 39: 223 42: 183 43*: 180 45: 108 | 46: 120 6, 1: 163. 265 2: 175. 186. 193. 206. 231. 266 3 : 186 5: 231 7 : 231 8 : 227 10: 80. 171 12: 162 13: 103. 168. 182 16: 252. 253 18: 206 19: 121 24: 128.196.202.247 25: 162. 237. 241 26: 154 28: 234. 269 29: 152 30: 167 31: 236. 241 7, 1: 186 2; 186 3—5: 121
j j ! !
3: 4: 6: 7: 8: 9: 11: 12: 14: 15: 20: 21: 22: 24: 25: 26: 28:
Matthäus 125 183 162 186 186 141 246. 252 124. 225. 248 126 44. 213 265 128 71. 117 118. 171 70. 199 118 228
>, 3: 87. 236 4: 123
8: 120
12: 13: 18: 19:
47 28 144 105
24: 27: 28: 32: 34:
119 126. 210 171 171 117
20: 108
I, 4:125.170.233.234 5 : 54. 233. 235 10: 240 11: 125. 233 15: 229 17: 167
9,18: 22: 24: 25: 28: 29: 30: 31: 38:
Matthäus 91. 191 37 151 151 205 166 71. 128. 204 183 187
10, 2: 5: 8: 9: 10: 14:
109 147 143 187. 265 202 153. 166
16: 118
18: 19: 22: 24: 25: 26: 28: 29: 31: 33: 38:
149 54. 127 122. 196. 256 175 [bis 257 103. 163 142. 186. 263 142. 168. 187 128 142 224 262
11, 1 : 253 3 : 173 7 : 243. 253 9 : 267 10*: 235 11: 47. 152 13: 71 14: 64. 195 20: 253
Matthäus 11,21—21,21. Matthäus 11, 21: 216. 235 23: 166. 227 25: 136 26: 118. 136 28: 168. 182 12, 1: 29. 156. 253 4: 255 10: 234 13: 71 20*: 29 21*: 64. 196 24: 170 25: 120 27: 214. 215 28: 191. 203. 215 31: 148- 149. 186 32: 186- 265 33: 202 36: 108 41: 116. 170 42: 39 45: 48 50: 120
Matthäus 13, 51: 232. 267 55 (Hss): 33 14, 3 13 17 18 22 25 30 31
151 155 38 106 226. 243. 250 156 253 151
15, 2: 78. 186 4 * : 159. 255 5 264 14 167 18 122 23 62. 166 25 162 27 153 28 231. 235 32 127. 135 35 144
16, 1: 9: 13, 3: 246 11: 4: 229 16: 6: 110 17: 12: 123 18: 13: 63. 87 19: 14*: 255 21: 23: 87 22: 29: 105. 160. 166. 23: 32: 56. 209 [264 26: 33: 226 34: 153. 166 36: 104 17, 4: 5: 38: 100 17: 41: 186 25: 46: 198 Robertson, Grammatik,
289 Matthäus 18, 1: 48 4: 48 5 : 124 6: 207 8: 163. 246 12: 162 13: 218 15: 218 19: 123 21: 234 23: 172 25: 201. 243 26: 162 30: 19 19, 6: 203 14: 246. 260 18*: 109 21: 238. 258 22: 254
20, 1: 103 2: 140 6: 139 114 139. 150 10: 240 263 12: 158 111 14: 212 20 19: 156 110. 134 22: 127 37. 199 28: 95. 149. 168 46 30: 144 44.196.263.264 33: 208 93 21, 1: 43. 116 142 2: 166 162. 248 8: 41. 100 235 11: 116 234 19: 105 254 21: 109 19
Matthaus 21, 22—Markus 1,10. Matthäus 21, 22: 225 23 : 202. 255 24: 141 30: 172 31: 54. 125 32: 246 bis 33: 70 37: 142 38 : 235 41: 64. 72. 196 42*: 170 43: 186 46: 141. 213 22, 5: 52 16: 97 23, 2: 5: 12: 17: 18: 23: 27: 30: 31: 33: 35: 37:
191 208 180 125 89 180. 194. 216 36. 150. 158 216 162 182 149 143. 235
24, 2: 3: 10: 20: 21: 24: 33: 38: 39: 42:
264 bis 234 128 147 104 208 157. 228 225 226 126
Matthäus 24,43: 216. 217 45: 233 50: 123
Markus 26, 75 (Hss): 227
27, 4: 79 5: 187 25, 5: 191. 194 10* : 230 6: 118. 147 13: 151 17: 125 8: 193 21: 152 9 : 259. 264 (Var) 22: 141 14: 52 24: 117. 119. 180. 15: 106 30: 194 [182. 196 16: 71 33: 193 20: 198. 257 34: 172 24: 198. 257 bis 40: 112 25: 24 43: 111 27: 180 44: 174 34: 152 46*: 35. 116. 136. 35: 78 49: 182. 196 [233 38: 234 51: 46 40: 213 54: 110. 112 55: 46 26, 2: 169 61: 166 9: 150 62: 115 15: 201 18: 117. 122. 144. 22: 128 [186. 193 28, 1: 49. 166 10: 116 23: 157. 170 15: 149 24: 216. 262 16: 116 33: 215 34: 227 35: 264 Markus. 42: 221 Allgemeines: 247.253. 43: 199 50: 126. 234 [268 u.a. 51: 147 1, 2*: 208 53: 59. 116 4: 170 55: 171. 194 7: 247 61: 169 8: 119. 155. 156 69: 79. 105 9: 170 74: 89 10: 153. 171
Markus 1,13—10,18. 1,13: 14: 16: 18: 21: 24: 29: 34:
Markus 22. 172 229 167 158 229 126.127.162.233 33 86
2, 1: 147 4: 54 15: 240 16(WH): 234 17: 208 19: 227. 229 22: 220 23: 201 28 : 209 3, 1: 114 5: 71 8: 166 11: 181. 228 14: 168 24: 218 29: 149 34: 155 4, 3: 246 4: 229 12*: 87 (WH). 255 23: 125 26: 231 31: 153 32: 56 37: 209 38: 193 39: 77. 198 41: 141 5, 4: 90.159.169.175. 198. 213. 250
5, 7: 13: 14: 19: 21: 22: 23: 34: 39: 41: 42: 43: 6, 2: 4: 8: 11: 16: 19: 21: 23: 25: 36: 38: 39: 40: 45: 48: 50: 51: 55: 56: 7, 4: 5: 6: 10: 13:
Markus 141 194 241. 252 198. 234 112 173 208 37. 136 191 118. 136 191 249
291 7,14: 19: 24: 25: 31: 35: 36: 8, 1: 3: 7: 12: 22: 28: 34: 35: 37: 38:
Markus 87 101. 255 260 269 144 71 48 255 86 (Hss) 63 220 207 236 223 223. 224 72 142
117 46 242 153. 166 123 9, 6: 237. 241 162 7: 150 156 45 9: 206. 262 256 11: 126. 234 (WH) 232 12: 58. 162 126 13: 19 248 20: 162 135 22: 62 226 23: 109 28: 71.126.234(WH) 19. 163. 227 30: 208 172 38: 222 173 46 40: 175 41: 141 46. 73. 176. 181. 42: 173 224 bis. 230 47: 96 50: 29 90 114 10,13: 161 71 17: 125 255 18: 95. 233 123 19*
Markus 10, 29—Lukas 2,4.
292
10,29: 30: 35: 37: 38: 40: 42: 43: 48: 51:
Markus 224 172. 218 182 128 59 (A.B). 142 109 150 182 160 168
1 1 , 1 4 : 77. 211 16: 86 19: 179. 228 21: 24 22: 148 2 3 : 193 24 : 191 25: 73.17J. 181.228 28: 126 31: 162 12, 1 : 14: 15: 17: 18: 24: 37: 41:
60. 70 259 232 109. 148 239. 249. 260 264 112 194
13, 1: 15: 16: 19: 20: 30: 36:
127 76. 183 157. 170 124 169 227 206
14, 2 : 206. 264 4 : 233
14,12: 14: 19: 20: 21: 25: 27: 28: 29: 31: 32: 36: 41: 42: 43: 44: 47: 49: 61: 65: 67: 71: 72:
Markus 208 224. 242 48.49.165.262 157 262 263 187 247 264 264 226 118. 136 99 77 172 199 125 78 194 187 79 89 139. 194
15, 1: 4: 6: 16: 17: 22: 23: 24: 29: 35: 38: 40: 42: 44: 47:
186 126. 194. 124. 141 101 101. 125. 235 24 46 46 115 198. 234
235 266 (TR) 166
194 127. 233
221. 241
Lukas 16, 2 : 49 9: 49. 199
Lukas. Allgemeines: 20.67.74. 201.247.253.260 [u. a. 1, 1—4: 269 1: 213. 266 3 : 17 5: 125 6: 113. 166 8 : 166. 240 9: 246 13: 212 15: 166 20: 123.196.215.225 21: 194 22: 119. 194. 196 23: 201. 205. 228 26: 205 29: 127 30: 186. 191 36: 46 41: 150. 240 59: 194 60: 99. 259. 264 62: 232. 234 66: 234 67: 71 68: 186 72: 186 73: 141 74: 162 76: 246 77: 246 2, 1: 240 4: 53. 123. 213
Lukas 2,5—9,58.
2, 5 7 8 13 14 15 16 20 22 26 27 35 37 38 41 46 48 49
Lukas 187 162 141 160 110 128 201 123 144 227 144. 149 206 147. 154 156 156 144 17. 191 125. 233. 234
3, 2 10 13 15 16 21
171 182. 233 105 242 155 71. 241
5, 4: 9: 10: 12: 14: 17: 19: 20: 21: 23: 32: 38:
Lukas 252 123 109. 162 153 53 53. 199. 201 103. 147. 166 67. 87 122. 123 198 198 143. 251
6, 1: 3: 8: 9: 10: 11: 12: 17: 18: 20: 22: 25: 26: 34: 35: 37: 42: 44:
201. 241 228 (Hss) 119 156 71 75 (Var). 241 107 107 168 203 166 90 140 206 19 183 77.171. 208. 257 171
4, 2: 22. 263 3 215 6 198 13 117. 166. 225 14 171 18*: 166 7, 1: 228 bis 20 107. 120 4: 224 23 256 28 254 5: 70 29 70.199. 207. 249 9: 124 34 235 12: 163. 174 19: 125 41 100 27* 224 42: 246
293 7,38: 39: 44: 47:
Lukas 157. 159 127.215.216.233 173 123. 124. 205
8, 1: 5: 6: 10: 15: 18: 20: 24: 25: 26: 27: 29: 38: 39: 42: 46:
171 229. 246 80 87 (WH i 95 224 80 253 162. 210. 234 166 158 42. 158. 199 83 (WH) 171 86 240
9, 7: 8: 13: 18: 27: 31: 36: 42: 45: 46: 50: 52: 54: 55: 56: 58:
123 128 218 246 bis. 249 226 56 66 70 (Hss) 81 182. 219. 241 224 231 (WH). 24 101. 182 70 (Hss) 128 242
294 Lukas 10, 1: 168 7: 108 15: 166 17: 201 18: 253 25: 105 26: 234 28* : 183 30: 155 31: 97. 168 32: 168 34: 150 35: 53. 124. 238 37: 172 39: 122 40: 160. 173. 238 42: 223 11, 4: 86 6: 213. 224 7: 259 12: 73. 181 14: 58 (Var) 16: 171 21: 121 22: 228 23: 149 28: 267 33: 175 34: 228 35: 262 37: 70 38: 173 42: 87 52: 37 12, 1: 123. 124 3: 124. 203 5: 238. 242
Lukas 10,1—17,5.
12,
6: 8:
10: 11; 19: 20:
25: 28:
32: 35: 36: 38: 39: 45: 47: 48: 49: 51 52 58 13, 2: 3: 7: 8: 10: 11: 13: 16: 19: 23: 25: 26: 28: 29: 31: 34:
Lukas 242 196. 223 170 228 147 156. 168 152 81 136 77. 198 255 221 217 92 (D) 142 123. 142 125. 235 245 200 250 245 221 227 226 253 253 70 42 121 220 227 73 (Var) 73 (WH). 89 33 120 235
14, 1: 29 8: 73. 198
14 12: 13: 14: 18: 19: 24: 28: 30: 34:
Lukas 186 186 186 198. 253 253 150 186 117 29
15, 6: 186 7: 48 9: 186 13: 264 14: 119 15: 158 17: 52 24: 199 25: 104 26: 237 29: 140. 162 31: 117 16, 1: 2: 3: 4: 8: 10: 13: 16: 20: 24: 25: 26:
213 125. 233 141. 196. 252 191 48. 148. 175 47. 113 40. 128. 151 46 70. 199 118. 146 79 166. 198
17, 1: 247 2: 173 5: 91
Lukas 17,6—Johannes 1,3. 6: 8: 10: 11: 17: 21: 27: 28: 32: 33:
Lukas 193. 216. 219 64. 79 194 169 262 149. 166 194. 225 bis 70 150 224
1: 4: 5: 7: 9: 11: 12: 13: 14: 31: 36:
247 221. 262 239. 247 147. 186. 264 172 173 147. 193 87. 107 122 162 241
2: 3: 4: 7: 8: 9: 11: 12: 13: 17: 20: 21: 23: 40:
53. 120 127 103. 147 172 193 213 104 44 116. 226 183. 193 128. 253 207 220 67 (Hss). 199 (Var). 215 42: 268
19,44: 168 47: 103 48: 88 20, 4: 202 6: 198. 239 10: 206 11: 187. 250 12: 12. 250 13: 187 16: 211 25: 203. 266 28* : 45 40: 260 42: 120 21,11: 201 14: 91 19: 196 24: 225 25: 110 22, 4: 6: 9: 11: 15: 16: 19: 20: 23: 24: 27: 32: 42: 49: 52: 53: 54: 58:
295
Johannes 23, 5: 253 12: 194. 253 15: 160. 163 18: 159 19: 191 31: 182 33: 106 50: 95 53: 263 54: 145 56: 156 24, 1: 4: 6: 11: 16: 17: 18:
19: 20: 23: 24: 25: 26: 27: 30: 31: 39: 41: 46: 51:
46. 49. 156 201. 240 204. 239 162 153. 246. 264 168. 191 102 100 206. 234 238. 239 230 119. 246 194 70. 253 247 119 36 168 250 169
109. 182. 237. 153. 166 [242 182 223 247. 255 182 121 247 [242 182. 193. 237. 15.193.237.242 109 256 Johannes. 79. 83 170. 220. 257 Allgemeines: 201.208. 172 247.253.260.269 172 [u. a. 59 1, 1: 114. 173 235 3: 27
296 6: 11: 12: 14: 15: 16: 19: 25: 27: 29: 36: 41: 42: 46: 47: 48: 49: 50: 6: 9: 11: 18: 19: 20: 23: 24: 25: 3: 7: o o: 10: 15: 16: 18: 19: 20: 23:
Johannes 1,6—8,44. Johannes Johannes Johannes 135 3,24: 201 6,10: 143 117 25: 172 16—21: 199 109 29: 256 16: 139 21 (Hss). 46.103. 17: 199 27. 153 [149 4, 2: 265. 266 18: 71 4: 180 168 32: 202 5: 149. 166 232 36: 201 6: 257 221. 262 38: 264 7: 56 224 39: 168 9: 56 24. 235 45*: 152 10: 56. 252. 253 24 47: 100. 102 11: 100. 201. 202. 51: 202 52. 102 15: 202 [252. 264 67: 232 119 19: 238 24 69: 109 20: 170 24 23: 100. 201 46. 175 7, 1: 19 27: 109. 172. 266 111 6: 113 29: 232. 259 175. 236 8: 121 34: 121 13: 144. 266 36: 114 17: 54. 63.127.195. 168 51: 81 (TR) 21: 27 [218. 235 150 52: 138. 140. 156 22: 264 117. 121. 122 35: 147 203 5, 4: 266 (Var) 37: 84. 218 183 7: 227 47: 232 70. 89. 158. 190 9: 70 147 11: 106. 122 8, 3: 88 52. 121.213. 241 19: 218 9: 49 170.213.232.236 21: 19 15: 171 25: 112 16: 221 46 30: 120 20: 170 46 35: 81 (TR). 122 22: 46 46 36: 21 (Hss). 198 25: 103. 126. 143. 115 39: 75. 180 27: 140 [233. 234 193 45: 68. 198 29: 103. 163 128. 209 46: 122 36: 73. 181 212. 261 bis. 263 47: 221 39: 219 201 42: 65 6, 2: 89 (Hss) 85 (TR) 44: 91 (WH) 6: 241 166
Johannes 8,51—18,39. 8,51: 53: 57: 58:
Johannes 218 103 68 134
9, 6: 120. 269 9: 158 10: 120. 269 11: 120. 269 17: 120 18: 53. 226. 236 25: 257 32: 240 33: 216. 262 34: 118 37: 172 39: 201 10,11 : 109. 112 12 : 261 16 : 201 23 : 70 25 : 41 28 : 263 30:: 100 32 : 193 36 : 111. 236 37 : 221 38:: 191. 193 11, 1: 3: 4: 8: 13: 17: 27: 28: 44: 47:
33 222 201 46 236 48 (WH) 99 168 142. 199 180
Johannes 11,49: 125 50: 175. 259 51: 71 52: 260 55: 153 56: 88 (Hss). 172 12, 9: 112 12: 112 13: 158 16: 102
18: 32: 42: 43 :
252 85. 218 202 266 (WH)
13,10: 13: 134. 236 16: 153 17: 218 20: 223 21: 205 22: 205 23: 205 24: 205. 234 25: 205 26: 205 27: 205 34: 230 35: 121 36: 46
297 Johannes 14,28: 44. 217 29: 227 30: 172 15, 6: 12: 13: 14: 15: 20: 22: 24:
128 208 208 116 141 215 63. 215 63. 216
16, 1: 7: 23: 28: 17, 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 21: 24: 25: 26:
256 162 217 198 37 72 73. 181 120 120 198 66. 68 37 136 37. 136 141
! 18, 2: 172 ! 3: 172 5: 199 14, 1: 75 6: 155 2: 121. 220 11: 263 3: 63. 193 19: 173 13: 224 23: 215 14: 224 30: 217. 221 21: 175 34: 52 22: 125. 234. 241 39: 208 26: 141
298
Johannes 19, 2—Acta 7,58.
Acta Acta Johannes 4,35 : 60. 213. 240 19, 2: 155 1, 3: 173 36: 159 3: 63 4: 153. 237 37: 257 4: 24 5: 117. 122. 155. 6: 58 [172. 264 11: 217 11: 117 12: 111. 168 5, 2: 32 13: 175 19: 171 4: 125 15: 201 22: 198 5: 254 18: 141 23: 22 9: 125 22: 123. 253 24: 138 12: 111 25: 121 24: 234 25*: 112. 157. 172 31: 41 28: 256 2, 1: 115 35: 122 36: 24. 125. 162 2: 213. 231. 256 36: 36 38: 218 17*: 64 39: 218 20, 1: 49 25*: 70 41: 106. 267 4: 47. 102 29: 255 42: 253 5: 266 33: 163 8: 102 38: 170 6, 2: 88 11: 157. 173 39: 162 3: 266 19: 54 45: 181. 230 5: 46 23: 58. 86 (WH) 46: 201 11: 175 24: 171 13: 253 25: 21 (A.ß). 3, 2: 63. 141 29 (Hss) 3: 64 7,12: 240 28: 35. 137 13: 163 7: 151 21, 4: 266 16: 150 9: 252 6: 85 18: 225 bis 10: 70 8: 155 19: 246 11: 39 18: 46. 194 20: 162 23*: 221 21: 234 23 : 48 (WH) 22: 226 26: 85 (TR). 233 4, 4: 60 23: 170. 226 34: 255 9: 148 25: 236. 250 39: 163 13: 121 40*: 135. 162 17: 256 43*: 166 20 : 59 (A. B). 260 Acta. 46: 186 25*: 125. 233 Allgemeines: 20. 208 47: 70 (Hss) 26*: 125 [u. a. 56: 71 33: 63 1, 1—3: 269 58: 78. 186 34: 257 2: 225
Acta 8,1—19,32. 8, 1: 9: 11: 15: 20: 21: 23: 27: 30: 31: 35: 38: 40:
Acta 166 58 158 53 211 202 240 208. 254. 257 168. 232. 265 203. 219 253 170 170. 247
150 161 54. 127. 233 140 156 149. 166 10, 1: 32 3: 138 (Has). 156 5: 172 17: 168. 237 25: 247 28: 239 34: 96. 239 37: 253 38: 141 47: 123. 260 9.
11,16: 17: 19: 26: 28:
155 215 171 97 64. 195. 250
12, 2: 159 3: 250 6: 173. 250
12, 8: 10: 14: 18:
Acta 187 53 65. 71 19. 234
13, 6: 10: 17: 20: 25: 46:
149 136. 253 172 158 126. 233 bis 213
14, 1: 4: 5: 6: 8: 12: 13: 16: 17: 18: 19: 22: 23: 27:
149 106 247 29 29. 155 29. 116. 213 252 155 266 252. 260 236. 250 242 199 71
15, 4: 15: 22: 23: 24: 25: 28: 36:
168 68. 174 101. 248 101. 116 213 248 (WH) 246 110
16, 6: 10: 11: 14:
116 174 103 71
299 16,15: 16: 21: 26: 34: 36: 37:
Acta 163 254 248 70 159 66. 91 159
17, 6: 12: 15: 18:
33. 257 267 231 122. 125. 127. 182. 219. 232. 22: 136 [237. 242 23: 116 27: 75 (KrT). 219. 234. 241. 254. 28*: 106. 269 [265
18, 3: 4: 10 : 14: 15: 25:
140 194 246 136. 217 217 173
19, Iff: 42 1: 115 2: 201 6: 71 7: 118 11: 254 13: 115 16: 41 24: 116 26: 122. 146 27: 42. 258 28: 116 32: 127. 241
Acta 19, 34—Römer 2,12.
300 19,34: 36: 37: 40:
Acta 110 255 42 150
20, 1: 3: 4: 5: 7: 15: 16: 18: 23: 24: 28-. 31: 35:
253 154 158 140 49 166 199. 220 118 140 206 114 253 119
21, 1: 4: 9: 21,16: 21: 26: 28: 29: 30: 32: 33: 38:
35 242 48 (WH) 148. 268 118. 156. 242 109 158. 199 199 85 253 232. 237 115
22, 8: 9: 12: 16: 22: 24: 25: 29:
24 140 153 24.76.183.187 194. 216 15 28 240
Acta 23, 5*: 140 9: 220 14: 256 20: 231 22: 242 23: 243 30: 173
27,17: 18: 20: 22: 30: 33: 34: 37: 39: 43:
Kömer 207 194 246. 265 109. 139. 153 213. 256 225 153. 173 79 (A). 118 219. 221 153
24, 3: 19: 21: 22: 26: 27:
159 219 59. 117. 122 168 158. 159. 256 37
25, 3: 4: 10: 13: 16: 17: 21: 22: 24: 25: 26:
242 239 257 229. 257 227 bis. 237. Römer. 128 [239. 240 Allgemeines: 205 226 180. 212 1, 6: 152 242 7: 100. 116 230 118 8: 242 10: 220 11: 208 144. 171. 255 13: 212 66. 84 17: 152. 230 47. 102 20: 247 163 21: 212 242 22: 238 114 24: 203 124. 127. 182. 28: 231 219. 220 29: 159 216. 2.50
26, 3: 4: 5: 19: 20: 24: 29: 32:
27, 1: 32 10: 243. 250 14: 161. 171
28, 3 : 85. 186 11: 15 13: 102 20: 143 23: 46. 149 26*: 60
2, 1: 128. 4: 42 12: 110
136. [203.
Römer 2,13—14,22. Römer 2,13: 172 19: 238 27: 254
Römer 6,15: 126. 211 16: 52. 202. 266. 17: 123. 268
3, 4*: 206. 211. 230. 7, 1: 260. 266 3: 6: 204. 211 6: 9: 126. 264 7: 11*: 87 (WH) 10: 13*: 63 13: 20*: 128 15: 23: 153. 191 18 : 24: 95.112.113.116 23: 25: 100 24: 26: 104 25: 30: 220 31: 58. 211 8, 1: 2: 4, „7*: 71 3: 9: 202 8: 12: 155. 260 9: 14: 109. 110 12: 16: 260 17: 18: 172 18: 25: 172 20: 23: 5, 1: 182 24: 3: 264 26: 6: 202 29: 7: 159 32: 8: 121 14: 60 15: 231
6, 2: 3: 4: 6: 10: 11:
162. 211. 213 113 113. 148 148 141. 162 121
229 208. 246 260 211. 216 99 211 123 244. 245. 246 36 135 36. 180
113 113 113. 144. 227 162 262. 266 203 220. 195 19 (WH) 121. 168 159 120. 230 149 72. 150. 174. 210. 266. 38: 202
9, 3: 180. 212. 5: 114 6: 124 14: 211 15*: 89 16: 63
301 Römer 9,18: 63 20: 267 25*: 261 28* : 91 (Hss) 30: 261 10,14: 123 15*: 231. 235 18 : 263. 264. 265. 19: 102 [267 11, 1: 71. 211. 232. 263 2: 263 4: 41 7: 126 11: 211 17: 97 20: 159 21: 262 22: 24 25: 225 30: 162 36: 169. 170. 171 12, 5: 49. 165 6 - 8 : 202 9: 102 15: 249 18: 144. 171 13, 7: 108 8: 263 14, 2: 4: 5: 8: 21: 22:
106. 122 120. 162 106 73. 181 227 120
Römer 15,15—1 Korinther 13,8.
302 15,15: 20: 22: 24 : 26: 27:
Römer 191 260 260 204. 229 161 41
16, 2: 6: 11: 15: 18: 19: 25:
149 143 46 118 117. 124 203 158
I Korinther. 1, 1: 135 10: 36 13: 232(WH) 17: 269 18: 112 19*: 64. 196 21: 213 22: 213 29: 128 30: 168 31* : 204. 208 2, 4: 7: 12: 13: 16:
112 252 73 103. 152 36
3, 2: 4: 8: 9: 10:
268 35. 128 117 112 112
I Korinther 3,13: 233 14: 70 21: 149 22: 110. 202 23: 110 4, 6: 128. 262 8: 182. 211 5, 1: 6: 8: 10: 11:
124 112 209 259 187
8, 4: 5: 7: 9: 13:
110 110 174 207 266
I Korinther 9, 6: 181. 263 7: 117 8: 235. 262 9: 207 12: 150 13: 155 15: 170. 268 16: 73 17: 142 21: 87 (Hss). 149 26: 266
27: 206
10,12: 209 16: 123 6, 3: 266 17: 171. 212 6: 172 19: 240 7: 128. 172. 187 22*: 180 8: 122 27: 218 9: 264 28: 218 11: 187 29: 233 15: 211 30: 158 18: 153 20: 266 11, 2: 68. 150. 212 7, 2: 52 5: 158. 159 5: 220 13: 121 7: 180 21: 122 21: 89 23: 60 28: 60.191.218.219 25: 229 31: 139 26: 229 35: 52. 121 28: 153
9, 1: 68. 232 2: 221. 262. 265 4: 263
12, 2: 228
11: 159 15: 263 13, 2: 3: 7: 8:
258 87 (Hss) 101 253
I Korinther 13,12—Galater 1,12. 1 Korinther 13,12: 80. 187 13: 102 14, 7: 9: 16: 20: 27: 35: 39:
202 256 213 156 168 110. 233 260
15, 1: 124 2: 124 4: 198 8 : 24. 220. 231 10: 124 12: 202 16: 215. 20: 202 21: 213 25: 225 27: 240 28: 80 31: 267 33: 269 37: 219 4 2 - 4 4 : 201 51: 80. 264 54: 29 55: 29 57: 29 16,
1 : 161
6: 144. 255 21: 122 22: 77
II K o r i n t h e r . Allgemeines: 268 u.a. 1, 4: 9: 13: 14: 17: 22:
123 198 202 104 267 17
2, 6: 7: 13: 14: 15:
163 103 162. 246 163 162
303
I I Korinther 7,11: 201. 202 12: 247 13: 48 8, 4 6 10 11 12 22
161 230 156 247 230 143
9, 1 161 9 f : 44 12 163 13: 161
10,1 134 3,12: 159 15: 204. 228 4 162 16*: 173. 204. 228 9 : 92. 208. 249 18: 143. 172. 12: 58.87 (Hss.WH) [231 (WH) 13: 100 16: 166 4, 4: 149 11, 1 : 211 5: 52 3: 207. 262 13: 120 4: 128. 267 16: 149 21: 240 5, 1: 12: 13: 14: 15: 19: 20:
148. 218 52. 58 162 148. 174. 175 153 240 256
6,10: 156 14: 77. 158 7, 1: 52 8: 221
12, 2: 166. 173 13: 86 (Var) 19: 156 20:160.259.262 bis
1,
Galater.
2: 6: 7: 9: 12:
118 128 128 211 202
Galater 2,1—Philipper 4,10.
304 2,
3,
1: 2: 4: 6: 7: 9: 12: 13: 14: 17:
Galater 169 206. 207 73. 181 233 103. 187 209 193 159. 209 240 211
1: 173 2: 168
4: 13: 15: 19: 21: 25: 28: 4,
265 175 202 80. 225 bis 211 175 79
3: 79 11: 207. 262 17: 73. 181 19: 227 20: 19. 180. 212 24: 128 25: 41. 108 27*: 45
5,
2: 4: 12: 14: 24:
142 154 182. 211 118 148
6,
3: 10: 11: 12:
125 229 126. 235 73. 159. 181
Galater 6, 14: 110. 182. 211 17: 147. Epheser. 1, 3—14: 269 4: 166 7: 29 14: 124 16: 253 17: 84 (WH). 207 18: 29 21: 166 2, 3: 4: 8: 12: 19:
79 (Var). 159 141 159 152 203
3, 1: 5: 8: 19: 20:
166 156 47 154 96. 166
4, 9: 109 11: 122 13: 227 17: 36. 100 18: 100. 154. 257 22: 47 23: 36 25*: 183 28: 253 29: 208 5, 3: 162 4: 194 5: 124.182.183.256
5,12: 21: 26: 33:
Epheser 159 255 155 183
6, 6: 96 Philipper. 1,11: 143 13: 42 15: 128 18: 158. 196 25: 89 (TB) 27: 62 2, 6: 7: 9: 15: 18: 20: 23: 26: 27:
41. 246 156 114 124. 166 160 224 18 213 166
3, 5: 8: 9: 12: 13: 14 : 16 :
39 266. 267 121 218. 235 238 97.139.140. 150 76. 249. 254
4, 8: 124 10: 82
Kolosser 1,3—I Petrus 1,16.
Kolosser. 1, 3: 254 4: 254 7: 168 15—19: 114 16: 118. 149 2, 1: 2: 3: 8: 9: 14: 18: 19: 23:
66. 124 270 270 207. 265 114 156 36 265 96
3, 1: 160 11: 79 4, 6: 29
I Tbessalon.
II T h e s s a l o n . 1, 3—10: 269 4: 52 2, 2: 240 15: 142. 187 3, 6: 60 (Hss) 11: 252. 269
ITimotheus. 1, 6: 7: 15: 16:
153 127. 233 107 118
2, 6: 168. 175 8: 45. 212 9: 39 3, 1: 150 15: 196 16: 124
], 5: 124 8: 249. 263 9: 233
4, 1: 154 4: 220 13: 226
2, 7: 231
5, 8: 17: 19: 22: 25:
3, 1: 155 5 : 206. 207 8: 215 4, 2: 8: 9: 16:
150 96. 150 220 151 41
60 266 120 113
6, 4: 95 5: 142. 154
5, 5: 148 10: 173 23: 211
1,12: 205. 234 13: 113 18: 186
R o b e r t s o n , Grammatik.
II T i m o t h e u s .
305
I I Timotheus 2, 2: 91 11: 174 14: 259 25: 206. 207 3, 2: 201 3: 201 16: 117 4, 8: 102 15: 27 16: 27
Titus.
1,11: 224. 262 12: 269 2, 3: 4: 5: 7: 11: 13:
12 73. 181 52 78. 186. 1S7 163 114
3, 8: 163 11: 96
10: 13: 16: 20:
Philemon. 115 175 144 89. 150
I Petrus.
Allgemeines: 74. 212 [u. a. 1, 8: 257. 260 11: 233 16*: 195 20
I Petrus 1,18—Hebräer 6,14.
306 I Petrus 1,18: 159 19: 159
3,
2, 6: 110 14: 202 18: 259 3, 1: 3: 9: 14: 17:
73. 181 259 103 219 219
4, 9: 12: 13: 14: 15:
153 159 73. 158 113 96
5, 1: 2: 8: 9: 12: 13:
112 265 242. 248 149. 204 183. 204 116
I Johannes. 1, 2,
114. 47. 102. 113 224. 262 114 124 153. 154
2,
6: 148 1 2 - 1 5 : 254 19: 86. 159 20: 86. 114
1,
1—4: 269 4: 124. 172. 230 9: 141
2,
2: 172 10: 169 13*: 67. 200 14: 150 15: 245 16: 266 17: 143 18: 213
3,
1: 213 3: 172. 230 10*: 213 11*: 210. 220 12: 193. 207. 262 13: 225 bis 14: 266
1: 68 4: 119 173 119 217 128 263. 264 88
3,
1: 2: 4: 11:
127 126 115 235
4,
2: 3: 6: 16: 18:
5,
4: 10: 15: 16: 20:
252 4, 1: 207 224. 262 (Vai) 3*: 210. 220. 266 262 12: 47 114 16: 37 108 5, 2: 213 29 4: 231 212. 261 8: 221. 256. 268 181 9: 45 73. 141 10: 142 206 12: 144. 198. [239 (WH) 14: 173
II P e t r u s . 1: 4: 9: 11: 17: 20:
Hebräer. Allgemeines: 74. 212. [213. 221. 269 u.a.
2: 12: 19: 21: 22: 27:
Allgemeines: 268 u. a. 1,
I I Petrus 9: 154 11: 126 14: 163 15: 113 18: 114
III Johannes. 4: 47 12: 175
6,
7: 168 10: 150 14*: 202. 255
Hebräer 7,4—Apokalypse 1,19. Hebräer Hebräer 4: 126. 269 12,12: 87 5: 56 13: 269 (Var) 17: 266 9: 208. 249 18*: 161 11: 249 20: 150 20ff(20-24): 230 22: 44. 161 20: 124. 213 24: 172 23: 198 28: 223 24: 102. 114 25: 104 13, 2: 140. 254 27: 175 5*: 264 8, 2*: 123 13: 266 3: 205. 208. 223 15*: 39 6: 92 (Hss). 230 16: 159 9*: 257 23: 252 11*: 67. 199. 7,
9,
7: 17: 23: 26:
147. 223 213. 261 48 204. 213. 220
3, 1: 4: 5: 7: 10: 13: 18:
307 Jakobus 264 46 124 159 92 233 37
4,13: 77. 122 15: 247 5, 2: 3: 10: 12: 15: 17:
90 72 15 77. 140. 173 73 159
Jakobus. Allgemeines: 74. 212 Judas. [u. a. Allgemeines: 74 u.a. 1, 1: 76. 249 2: 117. 156 10, 2: 204. 213. 220. 4: 37 5: 153 13: 147 [253 14: 71 6: 158 22: 89 15*: 85 11: 191 25: 160. 230. 253 20: 47 13: 152. 168 23: 63 32: 139 15: 82 (Var) 37*: 124. 229 17: 79 18: 82. 125 11, 3: 264 Apokalypse. 19: 84. 182 4: 172 Allgemeines: 7. 101. 22: 259 9: 71 [255. 268 u. a. 23: 262 15: 217 1, 4: 17. 101. 106. 24: 127. 191. 198 21: 229 [116. 135. 268 26: 45 32: 196. 258 8: 106 12, 1: 203. 266 2, 5: 163 9: 114 2: 151. 168 6: 85 11: 17 5*: 150 7: 112. 13: 45 6: 213 10: 223. 224 18: 37. 193 11: 154 25: 155. 158 19: 41 20*
Apokalypse 2,1—Apokryphen.
308
2,
Apokalypse 1: 122 3: 67 4: 60. 67. 87 5: 90 7: 62 (A) 12: 113 13: 54 14: 139 16: 161. 162. 172 17: 153 20: 62. 86 (WH) 22: 73 25: 225 26* : 255
3, 3: 5: 7: 9: 12: 14: 15: 17: 21: 4, 1: 3: 4: 6: 9: 11: 5, 3: 4: 6: 7: 8: 14:
54. 138. 156 141. 142 37 58. 73. 181 36. 135. 268 108 182. 211 114 135 77. 268 166 142. 268 22.48(WH).166 73. 181. 228 108 264 264 38 68. 198. 268 22 22
6, 4: 73 6: 148 8: 160. 170. 175
Apokalypse 6,13: 175 15: 18. 39
Apokalypse 15,2: 158 3: 136
7, 1: 171 2: 119. 9: 142
16,18: 124 19: 134
8, 1: 71. 224. 228 3: 73. 181 13: 235 bis 9, 4: 202. 265 5: 73. 181 20: 73. 181 10, 8 ---10: 268
17,3: 150 8: 8ö(Tiu.Weym). 17: 226 [221 18,3: 10: 16: 17:
90 46. 235 124 117
19,3: 66 4: 22
11,6: 229 20,3: 225 7: 172 5: 220 9: 58. 63. 86 (Text und Ti) 21,21: 48. 125. 165 10: 92 (TR) 13: 148 22, 2: 21 (Hss). 29 17: 88 9: 29. 259 19: 71 14: 73. 181 19*: 64 12,4: 91 (WH) 7: 172 12: 235 Apokryphen. 13: 29 Hebr-Ev zu Mt 4,5:170 17: 172 Petr-Ev 19: 137 Acta Pil 10,1: 138 13,4: 172 Ev Thomae: 105 10: 32 Act Petr et Paul: 245 14: 29. 32 Clem Homil 1,7: 240 17: 73. 181 Acta Johannis: 105 18: 186 Hermas: 71 14,4: 73. 224 Vis I, 3,4: 58 13: 73. 80. 181 III, 12,2: 19 14: 103 20: 153. 166
Genesis 2 , 1 9 — R u t h 4,12.
309
II. Altes Testament. * bedeutet im A T „zitiert".
Genesis. Allgemeines: 203 [u. a. 2 , 1 9 : 73. 181 20: 181 24: 73 3 , 1 5 : 53 4, 2 : 250 6, 3 : 73 4 : 181 14: 73. 181 8 , 1 2 : 250 10: 10 11, 4 : 52 1 8 , 2 9 : 250 2 2 , 1 7 * : 202. 255 2 6 , 2 0 : 172 3 0 , 2 9 : 72 42: 73. 181 38, 9 : 73. 181 28: 247 4 3 , 1 6 : 140 44, 7: 211 17: 211 4 7 , 1 8 : 52
Exodus. Allgemeines: 203 [u. a. 1,12: 168 2 , 1 3 * : 233 3 , 1 0 * : 255 7 , 1 5 : 140 9 , 1 8 : 156 10, 4 : 21 1 4 , 1 3 : 12
Exodus 15, 9 : 32 16, 3 : 72. 181 17, 2 : 245 11: 73. 181 1 9 , 1 2 * : 150 13*: 150 2 0 , 1 3 * : 76 2 1 , 1 7 * : 159. 255 2 4 * : 168 2 2 , 1 8 : 78 28*: 140 2 3 , 1 6 : 78 2 5 , 1 0 : 45 32, 1 * : 162 32: 62 3 3 , 1 9 * : 89 2 3 : 79 3 4 , 3 4 * : 173. 204. 228
Levitikus. 2 , 1 3 : 29 8, 4 : 70 1 1 , 4 4 * : 195 18, 5 * : 183 1 9 , 1 2 * : 263 18*: 180
Numeri. 11, 1: 9: 15,27: 22^32i 23,13:
181 73. 1S1 21 233 79
Numeri 24, 6 * : 123 31, 9 : 70
Deuteronomium. 2 , 3 5 : 70 3, 7 : 70 4 , 1 1 * : 161 11, 7 : 66 1 2 , 3 2 * : 04 15, 2 : 52 1 8 , 1 9 * : 224 22, 4 : 79 25, 5 * : 45 2 8 , 6 7 : 79 31, 6 * : 264 3 2 , 2 1 * : 180 52: 79
Josua. 1 1 , 1 4 : 70 2 2 , 2 9 : 211 2 3 , 1 3 : 23
Richter. 3,25: 6, 5 : 7,10: 9,45: 21, 3 :
37 79 66 29 35(B)
Ruth. 3, 2 : 79 4 , 1 2 : 21
I Samuelis 18,29—Jeremia 9,23.
310
I Samuelis. 18,29: 19, 4: 8: 21, 8: 23,17: 27, 4:
250 60 250 21 (A. B) 60 250
II Samuelis. 22, 3*: 67 23,16: 56
I Könige. 1,10: 47: 12,21: 21, 3:
39 (A) 21 70 211
II Könige. 2,13: 250
I Chronika. 12,31: 45 13, 5: 70 (A) 19,10: 66 (et)
Esra. 6, 9: 29 14, 7: 58 19: 66
Nehemia. 2,15: 78 8,12: 56 (NB)
Hiob. 2,11: 52 5, 1: 79
6,10: 7,10: 26, 7: 31,23: 38, 4:
Hiob 39 52 33 110 79
Psalmen.
Proverbia 6, 2: 52 8,30: 79 9,10: 110 13, 8: 52 19, 4: 168 22, 4: 110 25,23: 33 27,16: 33
Allgemeines: 203 u. 2, 1*: 125. 233 2*: 125 8*: 255 9*: 255 4, 5*: 183 14, 2*: 87 3*: 63 4: 35 (X) 16, 8*: 79 19, 9: 110 22, 2*: 233 18: 78 19*: 138. 186 32, 1*: 71 51, 4*: 206 69,22: 93 95,10*: 213 11*: 210. 220 111,10: 110 112, 9*: 44 118,22: 170 143, 2*: 128
Proverbia. 1, 1: 39 7: 110 21: 39 3,11*: 150
Prediger. 5, 5: 60 (Var)
J e s a j a. Allgemeines: 203 u. a. 5,29: 66 (B) 6, 9*: 60. 255 8,17*: 200 9, 1: 139 10,22*: 91 22,22: 37 26,20: 229 28,20: 59 29,14*: 64. 196 42, 3*: 29 4*: 64. 190 22: 70 52, 7*: 231. 235 54, 1*: 45 13*: 152 59,14: 59 61, 1*: 166
Jere mia. 2, 8: 70 4, 3: 52 9,23*: 204. 208.
Jeremía 20,6—Apokryphen: II: Makkabäer 12,22. Jeremía 20, 6: 70 26, 9: 70 11: 70 20: 70 28, 8: 70 12: 39 31,15*: 19, 210 32*: 258 34*: 67. 199
Klagelieder. 3,42: 60
Ezechiel 27,11: 39 28,13: 21 34,5 : 261 bis 40,42 : 45 47,11: 29
Hosea 13,14*: 29 14, 3*: 39
Joel. 3, 1*: 64
Daniel. 1,10: 52 3: 10 6,11: 247 15: 247 8, 2: 79
311
Amos. 5,27*: 166 7,14: 79
Micha. 5, 2*: 170
Hosea.
Ezechiel. 1,27: 166 3, 4: 35
2,23*: 261 25 (hebr): 261
Maleachi. 3, 1*: 224. 235
Apokryphen. Sirach.
Judith. 8, 2: 3: 14: 16: 22,13: W e i s h e i t Salo- 23, 4: 51,25: monis.
7,24: 172 10, 9: 172 15, 8: 172
172 172 172 172 172 35 52
II Makkabäer.
9, 1: 35
Makkabäer. Tobith. Allgemeines: 33 u . a . 14, 4: 42
I Makkabäer 6,36: 181 9, 9: 52 10, 4: 254 30: 46 31: 77
Allgemeines: 203 u. a.
I Makkabäer. 5,57: 52
5,18: 6,26: 8,23: 10,21: 12,22:
216 73 32 66 32
312
III Makkabäer 1, 22—Symmachus.
III M a k k a b ä e r . 1,22: 70 5,32: 216 0, 2: 35 IV M a k k a b ä e r . 2,20: 59 6,27: 35
IV Makkabäer 18, 4: 66 B e i zu Babel. 12: 37 Henoch 1,9*: 85
äth.
Psalmen Salomos. 16,7: 93 J o s e p h u s : 33. 54. 79. 80. 168 Philon : 33 Aquila: 93 Symmachus: 93
Druck von A u g u s t P r i e s in Leipzig.