Janusz Korczak Sämtliche Werke: Band 2 Humoresken. Satiren. Albernes Zeug 9783641247706


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German Pages 772 Year 2002

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Table of contents :
INHALT
I. HUMORESKEN UND SATIREN
1896
1897
1898
1899
1900
1901
1902
1903
1904
1911
II. DER LAKAI (Aus den Memoiren eines aus der Bahn geratenen Menschen)
III. ALBERNES ZEUG
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Janusz Korczak Sämtliche Werke: Band 2 Humoresken. Satiren. Albernes Zeug
 9783641247706

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Janusz Korczak Sämtliche Werke Band 2

Janusz Korczak Sämtliche Werke

Ediert von Friedhelm Beiner und Erich Dauzenroth †

Gütersloher Verlagshaus

Janusz Korczak Sämtliche Werke Band 2

HUMORESKEN SATIREN ALBERNES ZEUG Bearbeitet und kommentiert von Erich Dauzenroth

Gütersloher Verlagshaus 2002

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://portal.dnb.de abrufbar.

Aus dem Polnischen von Nora Koestler Die Edition Janusz Korczak - Sämtliche Werke erfolgt auf Grundlage der polnischen Werkausgabe Janusz Korczak: DZIEŁA Verlag Oficyna Wydawnicza , Warschau Redaktionskomitee: Hanna Kirchner, Aleksander Lewin (Leitung), Stefan Wołoszyn, Marta Ciesielska. Diesem Band liegen die Texte der Bände 2 * und 2 ** der polnischen Werkausgabe zugrunde, bearbeitet von Bożena Wojnowska. Die Sämtlichen Werke (dt.) folgen einem eigenen Editionskonzept; sie sind anders zusammengestellt, selbständig bearbeitet und kommentiert.

Die Edition wird von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit aus Mitteln der Bundesrepublik Deutschland finanziell unterstützt. Edycja wspierana finansowo przez Fundację Współpracy Polsko-Niemieckiej ze środków Republiki Federalnej Niemiec.

Copyright © 2002 Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, Neumarkter Str. 28, 81673 München Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen. Sollte diese Publikation Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung, da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung verweisen. Texterfassung und Satz: Weserdruckerei Rolf Oesselmann GmbH, Stolzenau ISBN 978-3-641-24770-6 www.gtvh.de

Inhalt Band

2

HUMORESKEN UND SATIREN I7

DER LAKAI 2I3

ALBERNES ZEUG 345

Kommentar 369

Anlagen 38I

]anusz Korczak im Jahre I907 (Bildausschnitr}

INHALT I. Humoresken und Satiren

1896 Der Gordische Knoten I7 Geheilt I9 Versöhnen wir uns zo Tempora mutantur 2.2

1897 Das Herz lügt 2 3 Gudzio und Rudzio 24 Der Selbstmörder 2 5 Frühling 26 Willkommensgruß z 7 Die ideale Familie 2.7 Ein Abenteuer des Mondes 28 Interview bei Meyder 29 Wiedererkannt 3 I Der Brief 32. Aus den Notizen eines Dekadenten 32. Im Ausland 3 3 HKT 35 Die Theaterbrüder 3 6 Aus den Dramen des Lebens 3 7 Die erste Sensationserzählung vom Rettungsdienst 3 8 Der Sohn 40 Aus den Aufzeichnungen eines etwas unnormalen Menschen 42. Emanzipation 4 3 Drei Lieben 44

1898 Fast ein Doktor Pascal 46 Die ideale Gattin 46 Fragment 48 Damals und heute 48 Der ideale Gatte 49 Aus den Klagerufen der Seele 5 I Nepenthes 52.

8

Inhalt 1899

Neue Strömungen 53 1900

Der Millionär 63 I90I

Feuilleton der Kolce 66 Feuilleton der Kolce 7 I Feuilleton der Kolce 74 Feuilleton der Kolce 78 Aus der Galerie der Typen 82 Feuilleton der Kolce 86 Interview bei Sloan 90 Feuilleton der Kolce 9 5 Feuilleton der Kolce 98 Der gesellschaftliche Rettungsdienst IOI Meine Freunde I05 Der Mitgiftjäger I IO Sommerfrische I I 5 Nekrolog auf das klassische Altertum I I9 Mein Patient I 24 Ich weise den Vorwurf zurück I 2 7 Ein Märchen I 3 I Saure-Gurken-Zeit I 3 5 Elegiusz Smutnicki I39 t.6dz I44 Affenliebe I 4 9 Zimmer zu vermieten I 53 Auf der Jagd I6I Hauptbesprechung I66 Umfrage zum Thema »Heiratsanträge, Edinson4, DreyfusS, Cwierczakiewiczowa 6 , Baranski 7 - ein solches Jahrhundert sei hochgelobt. Heute haben wir das Recht, an alles und an jeden zu glauben, wir haben ein Recht darauf.allerneuesten Romane< irgendein pädagogisches Werk zur Hand nehmen, der Moment, wo die pädagogi2

r. Gemeint ist das von Carl Auer Freiherr von Welsbach (I858-I929) erfundene

Gasglühlicht. 2. Fridtjof Nansen (I 86 I-r 930), norwegischer Polarforscher, Zoologe, Philanthrop, Hochkommissar des Völkerbundes für Flüchtlingsfragen, I922 mit dem Frie-

densnobelpreis ausgezeichnet. 3· Eusapia Palladino (?),bekanntes Medium in spiritistischen Sitzungen. 4· Thomas Alva Edison (I 84 7- I 9 3 I), bedeutendster Erfinder und physikalisch-technischer Forscher der Neuzeit. 5· Alfred Dreyfus ( I8 59-I93 5 ), französischer Hauptmann jüdischer Abkunft, I894 in unzulänglichen Prozeßverfahren wegen Landesverrat verurteilt, in der Revision des Prozesses zu IO Jahren Gefängnis verurteilt, dann begnadigt. I906 endgültig Freispruch und Rehabilitierung. 6. Lucyna Cwierczakiewiczowa (I 829- I 90 I), Autorin populärer Schriften aus dem Bereich der Hauswirtschaft, der Kochkunst und Mode. 7· Mieczyslaw Baranski (?),Sieger des Amateurradrennens Warschau-Kieke-Warschau I896. Der Preis bestand aus 200 Rubeln, einer goldenen Uhr und den Sämtlichen Werken von Sienkiewicz und Prus.

Geheilt

19

sehen Bücher nicht mehr auf den Regalen der Buchhandlungen vermodern ... Warum spricht sie also nicht?>Die Nerven.>Wenn die Ärzte in ganzEuropagegen diese schreckliche Krankheit keinen Rat wissen, werde ich mich zu einem Schäfer begeben; vielleicht kann er mir raten.>Warte auf den regnerischen, matschigen Herbst, und wenn es in Strömen gießt, geh hinaus auf die Straße, und nachher, ganz verdreckt, betrete mutig den Salon.« >>Nur das?>Was wird werden?>Vielleicht ist das ein SelbstmörderEr hat mich unfreundlich angesehen ... Er wollte auf mich zugehen, hielt sich aber zurück ... Er spricht mit sich selbst ... Ich hörte die Worte: >Esel, sie ... FräuleinsFür mich.>Und was werden sie wohl über mich sagen?>Kein Wort. Was ist los, zum Teufel?>Welch herrliche Mondnacht ... >Schöne ZeitenAber mein Vater war doch ein Emigrant aus Galizien.>Also werden Sie ungerechterweise ... >Ja, mein Herr, wird denn je einer im eigenen Kreis entsprechend geschätzt? Da kämpft ihr gegen die Preußen, lest Prus, haßt die Deutschen und errichtet einem Deutschen ein Denkmal.>Was? Also- Adam Mickiewicz? ... >Aber ich spreche doch von Kopernikus3 ... Nun, und da soll man nicht bekümmert sein? Etwas hält mich noch aufrecht.>Oh, das ist mir ein Trunk!>Was ist das- eine Gattin?>Eine Gattin ist eine Frau, die ... >Warte, und was ist eine Frau?>Eine Frau, eine Frau ... >Na, weiter.« >>Das ist ein Wesen ... was weiß ich denn ... Vor Jahren hätte ich gesagt: das keine Hosen trägt, keine Zigaretten raucht, keine Romane schreibt, nicht allein am Abend ausgeht. Aber heute? ... Jetzt weiß ich's! ... Es ist ein Wesen, das nie ein Datum in den Briefen angibt, eine Stunde vor Abfahrt des Zuges auf den Bahnhof geht und aus der Tram mit dem Rücken zu den Pferden aussteigt.Eine Gattin ist eine Frau, die beständig über ihren Mann schimpft, ihm immer die wichtigsten Papiere wegwirft, Szenen mit den Dienstboten veranstaltet, die Umzüge und die Erziehung der Kinder dirigiert und endlich in die Sommerfrische abreist.Natürlich eine Gattin, die ständig in der Sommerfrische sitztDummkopf! Geh ins Theater, da erfährst du's.>Ja, mein Frauchen, du bist mir so eine; du schmeichelst, gibst Küßchen und betrügst mich.>Aber mit wem denn?>Ba, davon werde ich mich überzeugen.>Bleib stehen, du Gauner!>Was ist los?Ich? ich gehe zu meiner Frau!>Zu wessen Frau?>Zu meiner!Der Meister hat mich ausgeschickt und ich hab eine Flasche mit Wodka zerschlagen.< Und ich verdiente vierzig Groschen. Dann wieder verkaufte ich Freiern, die mit ihren Damen kamen, Blumen. >Kaufen Sie doch Ihrer Verlobten Blumen.< >Woher weißt du, daß das meine Verlobte ist?< >Sie ist doch so hübsch.< Und ich bekam dreißig Kopeken oder einen halben Rubel. Zeitenweise bot ich eine Zeitung oder einen Kalender an. >Bitte, meine Dame, Mutter und Vater sind im Spital, zu Hause ist große Not.< >Wieviel Kinder seid ihr?< >Neunzehn.< Und ich bekam ein paar Kopeken. Manchmal kriegte ich in der Trambahn zwanzig Kopeken und ich sollte fünfzehn herausgeben. Aber ich mochte auf den Rest nicht verzichten. Im Herbst ging man mit einem Stöckchen, an dessen Ende ein Nagel war, der Weichsel entlang und stocherte in einem Schlepper und fand einen Apfel. Ich hatte einen ausgezeichneten Lehrer. Schade, daß er mich so früh verließ. Ich hätte alles fabelhaft erlernt, wenn sie ihn nicht für sechs Jahre ins Kittchen gesteckt hätten. Aber glauben Sie mir, es wurde immer schwieriger. Und heute? Zeigen Sie mir doch denjenigen, dem man beim >Gürtelspiel< oder bei >Zahl und Adler< mehr als einen Rubel aus der Tasche ziehen kann. Und hier lohnt es nicht mehr wie früher, seinen Beruf auszuüben. Was ist das- Klingeln, Ketten, Gitter ... Heute können sich' nur große Firmen halten. So ein Wacek Brodacz hat dreizehn Burschen zum Ausschicken. Das verstehe ich, aber ich habe nur drei. Und das ist kein Geschäft, denn mit den Kleinen hat man viel Arbeit und wenig

Neue Strömungen

6r

Gewinn und man kann leicht >auffliegen>Ich gestehe Ihren Worten ja eine große Berechtigung zu, nur sind Sie schrecklich extrem. Schrauben Sie Ihre Anforderungen herunter, dann können Sie vielleicht etwas machen.Meine Herrn, warum bringt Ihr nicht umfassende Besprechungen der neuen pädagogischen Werke?< Und in der Sonntagsausgabe fand ich die Besprechung eines Romans', der >obwohl schrecklich dumm, unbeholfen, mit orthographischen Fehlern behaftet, trotzdem, auf schönem Papier gedruckt, beweist, daß der Autor eine gewisse Begabung hat und vielleicht mit der Zeit einige nette, kleinere Sachen schreiben und unter der Überschrift Albernes Zeug sammeln wird, da sein Talent mehr dem Verfassen kürzerer Texte entspricht>Aber erlauben Sie, Sie können doch nicht verlangen, daß eine Tageszeitung sich nur mit Ihrer pädagogischen Krankheit befaßt.« >>Aber das ist nicht meine Krankheit. Jeder, den pädagogische Fragen etwas angehen, ist krank, so wie ich. Ihr bringt uns, meine Herrn, mit eurer Gleichgültigkeit so weit, daß wir Selbstmord begehen.« >>Und auf welche Weise?« >>Wir begeben uns an einem Sommerabend in den Sächsischen Garten, setzen uns in der dunklen Aleja Owocowa3 auf eine Bank und schauen uns zehn Minuten lang an, welche Früchte unser Erziehungssystem in der Aleja Owocowa bringt. Und dann Puk! puk! puk! werdet ihr hören, wie die brechenden Herzen eurer unglücklichen Erzieher klopfen. Dann wird auch die Pädagogische Rundschau nicht mehr erscheinen.« >>Sie interpretieren die Bezeichnung >Aleja Owocowa< so, daß dort die Eltern die Früchte ihrer erzieherischen Bemühungen ernten. Das ist ja ziemlich absurd.« >>Na, sehen Sie, was ich für ein Humorist bin. Sie können mir ruhig erlauben, einige pädagogische Artikel zu schreiben.« >>Was sagen Sie da? In einem Witzblatt?« »Warum nicht? Sie werden sehen, wenn ich in Schwung komme, liefere ich Ihnen solche Witze, daß Ihnen sämtliche Setzer in der Drukkerei vor Lachen platzen. Denken Sie, Herr Redakteur, was das für eine phantastische Reklame für Ihre Zeitung wäre: >Die heutige Nummer erscheint mit dreitägiger Verspätung, weil die Schar der Setzer dezimiert wurde; viele von ihnen platzten beim Setzen eines pädagogischen Artikels von Herrn Hen. Ryk. Der Rettungsdienst war drei Stunden lang damit beschäftigt, die geplatzten Opfer zusammenzuflicken. Sie sind außer Lebensgefahr. Das Manuskript wurde auf Anraten der Ärzte verbrannt; die Asche kann in der Redaktion von fünf bis sieben Uhr abends besichtigt wer2

r. »SelbstanzeigeEinen feinen Bericht schreiben Sie, Herr Reporter. Sie kompromittieren die Zeitung. Wie kann man auf einem Ball einschlafen?>Wie bitte?>der Amazonas ist doch nicht in Asien?>Unterbrich mich nichtAber allerdings. Siehst du, mein junge, ich benütze die neue Terminologie, die in diesen Tagen auf dem Kongreß der Sezessionisten im Roman Maria von Malczewski' eingeführt worden ist.>Kennen Sie Maria von Malczewski?Und haben Sie Przybyszewski gelesen? Er soll angeblich nach Warschau kommen.>Üh, er ist sogar schon hier. Er soll Berichterstatter von den Messen für unser Musikalisches Echo3, werden.>Siehst du, Oles>siehst du, wie die Leute sich langsam einarbeiten.>Von den Märkten, sagen Sieund was halten Sie vom Zollkrieg, er wird ausbrechen, wie?>Üh, das hängt davon ab, ob, wie man sagt ... nihil novo sub sole. * >Aah, ja, ja ... >Waren Sie in Diana4? SeeleBank der RosenAllee der Gesundheit< vorbeikommen werde.« Wenn man aber ins Inland zurückkehrt, kann man vierzig verschiedene Namen aufzählen. So kann man jede Linde in der Lindenallee mit irgendeinem komischen Namen bedenken, jede Tanne im Wald und jede Bodenerhebung, damit die Leute nach der Rückkehr sich unterhalten können: »Haben Sie den Appenberg 2 gesehen?« »Nein.« »Aber das ist doch nicht möglich!« Der ganze Appenberg mag nur zwei Ellen hoch sein, aber von ihm aus kann man am besten den Sonnenuntergang beobachten oder das eine Werst 3 entfernte Dorf, oder auch die Linde, von der die Überlieferung sagt, daß, wer um Mitternacht bei Mondschein auf sie blickt, sich reich verheiratet. Die Leute lieben den blauen Dunst. Bis dahin auf Wiedersehen in den »badach«, »bergach«, »dorfach«, »see'ach«, »burgach«, »waldach«, »baumach« 4 ••• und ... viel Vergnügen! Nr. 24, I5.VI.,

s.

II-I2

»Sprechender Name>Ausgezeichnet.Mensch, um Gottes willen, das geht über meine Kräfte.>Siehst du, ich habe dich doch gefragt, ob du starke Nerven hast.>Streich>Zwei Schwarze!>Sehr ihr, vor einem Jahr gab's in den Zeitungen einen Krach. Über uns sollten sie nix schreiben. Es heißt, daß irgend so ein Dawid' (ich hab ihn mir gemerkt) geschrieben hat, daß sich eine moralische Seuche verbreitet, wenn man uns so viel Ehre antut. So als ob, wenn ein Mensch sieht, daß er im ehrlichen Dienst bis ins Alter nichts zusammengescharrt hat und nicht einmal in der Zeitung gestanden hat, daß ihn da im Alter die Eifersucht packt, und da flickt er uns am Zeug, von wegen Seuche; als ob die Herrenkinder, wenn sie die Zeitungen lesen, dadurch auch stehlen lernen würden bei den verschiedenen Sinekuren das müssen ja wohl fette Hühner sein, die da der Vater für den Sohn parat hat. Also wissen die nichts anderes, als daß man über die Tugend schreiben soll, und über uns nix. Das war so was. Bis sie hier den KalinowszczakJ erwischt haben. Na, denk ich, wenn sie über den nix schreiben, muß man sich wohl auf ein anderes Handwerk verlegen. Aber sie haben's nicht ausgehalten, sie haben einsehen müssen, daß man's mit solch einer Figur nicht so machen kann. Da haben sie sein Bild gebracht und haben was geschrieben, und jetzt hört man wiedernixvon der Tugend, nur über unsere Stückehen schmieren sie was daher ... Na, Bruder, sauf. Ej, Bursche, noch zwei Bier ... Aber wie sie die Kassen aufgebrochen haben, ha? Das war gut.PugilarSie haben eineStun ... >Ich habe gar nichts. Ein Brief nach Zanudzina' geht eine Woche.Stop. Epidemie. Scharlach. Brief unterwegs.>Beeilen Sie sich.« »Ich eile, ich renne. Ein Eiltelegramm wird in acht Stunden dort sein!>Dein Großen, dem Genialen- für eine Woche Freiheit.