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German Pages 846 [908] Year 1877
Grosses Ein
vollständiger und leicht fasslicher
U n t e r r i c h t im Schachspiel. Graf Casabianca.
Schwarz hat durch Zug Sc6—e5 den S p r i n g e r preisgegeben, um durch die Dame ein ewiges Schach zu erzwingen.
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Schwarz.
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Weis» macht nun durch Dh4 n h6f. eine überaus glänzende, und correcte DamenOpfer - Combination und gewinnt.
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Weiss.
Herzog von Braunschweig. Seite 674.
Mit 786 verschiedenen Diagrammen illustrirt und 322 erläuterten Muster-Partieen der hervorragendsten Schachmeister und .Schach-Clubs etc. unter Andern: Evans, Philidor, Kieseritzki, Paulsen, Petroli, de Rivière, v. Bilguer, Cochrane, Anderssen, Hanstein, Bledow, v. d. Lasa, M. Lange, P . Morphy, Schumoff, H. Staunton, de la Bourdonnais, D. Harrwitz, P. HirEchfeld, Ilorwitz, Kennedy, J. Kolisch, J . Löwenthal, Mac Donneil, C. Mayet, Michelet, Perigal, J. Minkwitz, G. É. Neumann, G. Schnitzler, W. Schulten, W. Steinitz, Dr. B. Suhle, Szén etc. etc. von
J. Dufresne fr. Eedacteur der Beri. Schachzeìtnng.
und J. H. Zukertort f r . fiedactenr der neuen Beri Schachzeitung.
Zweite vermehrte und verbesserte Auflage,
Berlin. Verlag von P. Gustedt.
Vorwort. W e r stets den stärksten Gegenzug bei der Hand hat ist der beste Schachspieler. Von grösster Wichtigkeit ist es also, sofort und während der Partie, welche man soeben am Schachbrett oder per Correspondenz spielt, jeden einzelnen Zug ohne Mühe nachschlagen zu können, und die Consequenzen desselben mit allen nur möglichen Varianten auf den ersten Blick zu sehen. Dem vorliegenden Werke ist daher ein Register beigegeben, welches u. a. sämmtliche Varianten bis gegen die Mitte der Partie hin in alphabetischer Ordnung mit Angabe der Seitenzahlen, wo die Consequenzen etc. in dem Buche zu finden sind, enthält. Die Mitte und das Ende der betreffenden Partie ersieht man sogleich aus den sich an die Consequenzen etc. anreihenden, erläuterten Musterpartieen der hervorragendsten Schachmeister und SchachClubs; daher erschien es unnöthig, auch die Varianten der Mitte der Partie in das Register mit aufzunehmen. Die unzählige Menge dieser Varianten würde das Register unnütz um circa fünfzehn bis zwanzig Bogen umfangreicher, und in gleichem Maasse unhandlicher machen.
Es genügt vollständig durch das Register sofort die Partie bestimmen zu können als z. B. Evans-, Kieseritzki-, AUgaier-, Muzio-, Cunningham-, Lopez-, Ponzani- etc. Gambit; oder Damiano - Spiel, Petroff-Spiel, Zwei-Springer-Spiel, Rui-Lopez-Spiel etc. etc. oder Italienische, Ungarische, Spanische, Französische, Sicilianische, Englische, Holländische etc. Partie. Es genügt vollständig, durch das Register auf die betreffende Seite des Buches hingewiesen zu werden, um die Unter-Varianten in der Mitte und im Endspiel der gegenwärtigen Partie zu übersehen. Möge das Buch in der vorliegenden Gestalt sich recht viele Freunde erwerben, und den jüngeren Schachspielern Nutzen und Vergnügen bringen, während die Koryphäen des Schachspiels gebeten werden das Buch mit gütiger Nachsicht zu beurtheilen und etwaige Mängel dem Verleger gelegentlich anzeigen zu wollen, damit bei späteren Auflagen möglichst alle Wünsche Berücksichtigung finden.
I n h a l t .
Das Schachbrett Die Schachsteine oder Schach-Figuren • . . . Abbildung und Aufstellung derselben (mit Diagramm) Bewegung der Steine oder Figuren Der Thurm (mit 2 Diagrammen) Der Länfer (mit Diagramm) Die Dame oder Königin (mit Diagramm) Der Springer (mit Diagramm) Der König (mit Diagramm) Der Bauer (mit 5 Diagrammen) Der Zug und die Art wie gespielt wird Bezeichnung der Felder des Schachbrettes a l bis h8 (mit Diagramm) . Zweck des Spiels Schacbbieten und das Schachmatt Schach dem König (mit Diagramm) Die Dame bietet Schach (mit Diagramm) Der Thurm bietet Schach (mit Diagramm) Der Springer bietet Schach (mit Diagramm) Der Bauer bietet Schach (mit Diagramm) Das Narrenmatt (mit Diagramm) Der Läufer bietet Schachmatt (mit Diagramm) Matt durch den Springer (mit 2 Diagrammen) Matt durch den Läufer (mit Diagramm) Matt durch die Dame (mit Diagramm) Matt dnreh den Thurm (mit Diagramm) Matt durch den Thurm (mit Diagramm) Matt durch den Bauer (mit Diagramm) Das Abzugs-Schach oder das verdeckte Schach (mit Diagramm) . . . Das Abzngs-Doppelschach und Schachmatt (mit 8 Diagrammen) . . . Das erstickte Matt Die Rochade Die Rochade nach der Künigsseite (mit 2 Diagrammen) Die Kochade nach der Damenseite (mit 2 Diagrammen) Durch Rochade das Spiel gerettet (mit Diagramm) An Rochade behindert (mit 2 Diagrammen) Spiel-Verfahren Remis, Ffttt (unentschiedene Spiele Ewiges Schach durch Läufer (mit Diagramm) Ewiges Schach durch Dame (mit 2 Diagrammen) Ewiges Schach durch Springer und Läufer (mit Diagramm) . . . . Patt durch Bauern und König (mit Diagramm) Patt durch die Königin (mit Diagramm) Pattstellung durch mehrere Figuren (mit 4 Diagrammen) 1*
Seite 1 2 2 3 3 5 5 6 7 7 10 11 12 12 13 14 14 14 14 15 15 16 16 16 17 17 17 17 18 20 20 21 21 22 23 24 24 25 26 26 27 28 28
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Erklärung einiger Schach-Ansdrücke Angreifen; Decken (mit Diagramm) Doppelbauern; gebundene Bauern, Freibauern, isolirte Bauern (Diagr.) Mittelbauern, Centrum, Gabel, Pion, Pion marqne, leichte Officiere, Officiere, Qualität, Tempo Position, Opposition, Gambit, Gambit-Bauern, Opfern, einsteht, en prise Spiel-Gesetze 1) Das Schachbrett, 2) Steine des Schachspiels, 3) Becht de« Anzugs und Wahl der Farbe, 4) Irrtümliches Anziehen, 5) zwei Züge hinter einander, 6) Berühren nnd ziehen 7) Falsche und ungesetzliche Züge, 8) Schachbieten 9) Das Becht Strafen aufzuerlegen, 10) Rochade, 11) Abzählen von 50 Zügen 12) Schlagen im Vorübergehen, 13) ein Bauer in der feindlichen Generalrcihe, 14) Aufgeben des Spiels 15) Der Unparteiische oder Zuschauer VerWendling der Steine 1) Der König 2) Die Dame 3) Der Thurm 4) Der Läufer 5) Der Springer 6) Der Bauer Ueber das Verhalten beim Schachspiel Abkürzungen f O—O. n. O—O—O Die pracktische Partie an Beispielen dargelegt 1) Correcte Partie mit Erläuterung jedes einzelnen Zuges (mit Diagr.) 2) Entwicklung aus einem zunächst gebildeten Centrnm mit Erläuterung jedes einzelnen Zuges (mit Diagramm) 3) Desgleichen mit Variante nach dem 12. Zuge (mit Diagramm) . 4) Desgleichen mit Benutzung eines Fehlers (mit Diagramm) . . . 5) Desgleichen stärkere Vertheidigung (mit Diagramm) 6) Entwicklung aus einer ganz correcten Eröffnung mit Erläuterung jedes einzelnen Zuges (mit 2 Diagrammen) 7) Desgleichen mit Variante in der Vertheidigung (mit 2 Diagr.) . . 8) Desgleichen mit anderer Variante (mit Diagramm) 9) Die Bochade wird als Fehler benutzt 10) Andere Benutzung dieses Fehlers 11) Die Dame zu früh im Spiel (mit 2 Diagrammen) 12) Gute Stellung überwindet überlegene Figuren (mit Diagramm) . 13) Doppel-Angriff auf den Königsläufer Bauern 14) Verschiedene scheinbare Deckungen 15) Häufige Fehler im zwei Springer-Spiel (mit Diagramm) . . . . 16) Die Dame zu früh im Königsspringerspiel (mit Diagramm) . . . 17) Desgleichen mit interessanter Variante (mit Diagramm) . . . . 18) Häufige Fehler in der italienischen Partie (mit Diagramm) , . . 19) Schwache Eröffnung giebt dem Gegner günstige Entwicklung . . 20) Vorschneller Angriff gereicht zum Schaden (mit Diagramm) . . 21) Der Thurm beherrscht die wichtige f-Linie (mit Diagramm) . . 22) Der Thurm kommt auf eigener Linie zur Geltung ( mit Diagr.) . 23) Siegreicher Opfer-Angriff (mit Diagramm) 24) Desgleichen mit Variante (mit Diagramm)
Theorie der Eröffnungen Das K ö n i g 8 - S p r i n g e r s p i e l
Springer Sgl—f3 gegen e7—e5. I. Das Spiel des Damiano Bauer f7—f6 gegen Sgl—f3 (mit 3 Beispielen;
29 29 29 31 32 32 33 34 36 36 37 37 37 39 39 40 41 41 42 43 44 44 48 51 52 53 53 56 57 58 59 61 62 64 64 65 67 68 70 72 73 76 78 79 81
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II.
Andere anregelmässige Verteidigungen 1) Vertheidigung Lf8—d6 gegen Sgl—f3 (mit 2 Beispielen u. 2 Diagr.) 2) Vertheidigung Dd8—f6 gegen Sgl—f3 3) Vertheidigung Lf8—c5 gegen Sgl—f3 (mit Diagramm) . . . . 4) Vertheidigung d7—d5 gegen Sgl—f3 (mit 3 Beispielen u. Diagramm.) Erläuternde Fartieen 1) Cochrane (weiss) Staunton (schwarz) mit Diagramm, weiss gewinnt 2) Gr. Vitzthum (weiss) Hirschbach (schwarz) m. Diagr., sehw. gewinnt 3) Zytogorski (weiss) Falkbeer (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . 4) Jaenisch (weiss) Petroff (schwarz) mit Diagramm, weiss gewinnt . ö) Harrwitz (weiss) Tucket (schwarz) mit Diagramm, weiss gewinnt . 6) S. Boden (weiss) J . Boden (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . III. Das Gambit im Nachzage gegen Königs-Springer n—f5 gegen Sgl—f3 Gambit wird angenommen e4 n. f5 gegen f7—f5 (mit 2 Beispielen) . Gambit wird mit Königs-Springer bekämpft Sf3 n. e5 gegen f7—f5 (mit Diagramm) 3 Varianten dazu mit 3 Diagrammen Directe Vertheidig. des Bauers e4 durch Lc8—f5 gegen Sbl—c3 (mit Diagramm) Desgleichen durch Dame D/6—g6 gegfen Sbl—c3 (mit Diagramm) Gambit wird mit Königsläufer bekämpft Lfl—c4 gegen f7—f5 (Diagr.) Variante dazu Lc4 n. d5 gegen d7—d5 Erläuternde Partieen 1) Löwenthal u. Medley (weiss) Morphy u. Mongredien (schwarz), mit Diagramm, die Partie wird remis 2) Lewis (weiss) Unbekannt (schwarz) mit Diagramm, weiss gewinnt 3) Dr. Baphael (weiss) Herr S. (schwarz) mit Diagramm, weiss gew. IV. Philidors Vertheidigung gegen das Königs-Springerspiel ( d 7 - d 6 gegen Sgl—f3) A) Angriff durch B a u e r d2—d4 gegen d7—d6 1) Vertheidigung dagegen durch Lc8—g4 gegen d2—d4 . . . . 2) Vertheidigung dagegen durch Bauer f7—fö gegen d2—d4 . . . Fortsetzung des Angriffs durch e4 n. f5 gegen f7—fö (m. Diagr.) Fortsetzaug des Angriffs durch Datier d4 n. e5 gegen f7—f5 (mit 3 Beispielen und Diagramm) 3) Vertheidigung durch Bauer e5 n. d4 gegen d2—d4 Fortsetz, des Angr. durch Ddl n. d4 gegen e5 n. d4 mit 2 Varianten Fortsetzung des Angriffs durch Sf3 n. d4 gegen e5 n. d4 . . . B) Angriff durch L ä u f e r Lfl—c4 gegen d7—d6 1) Vertheidigung dagegen durch Läafer Lc8—g4 gegen Lfl—c4 . . 2) Desgleichen durch Lf8—e7 gegen Lfl—c4 3) Desgl durch f7—f5 gegen Lfl—c4 mit 2 Varianten und Diagramm Erläuternde Partieen. 1) Blackbnrne (weiss) Deacon (schwarz) m. Diagr,, schwarz gewinnt. 2) Green (weiss) Mac Donnell (schwarz) m. Diagr., schwarz gewinnt. 3) Robey (weiss) Mac Donnell (schwarz) m. 2 Diagr., sehwarz gewinnt. 4) Morphy (weiss) Harrwitz (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . 5) Staunton und Owen (weiss) P. Morphy nnd Barnes (schwarz) mit Diagramm, schwarz gewinnt 6) Bird (weiss) P. Morphy (schwarz,) mit 2 Diagr., schwarz gewinnt 7) Barnes (weiss) P. Morphy (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 8) Hirschfeld (weiss) S. (schwarz) mit Diagramm, schwarz gewinnt 9) Hirschfeld (weiss) S. (schwarz) mit Diagramm, schwarz gewinnt 10) P. Morphy (weiss) Barnes (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt 11) Sz€n (weiss) Hampe (schwarz) mit Diagramm, weiss newinnt . . 12) Sz£n (weiss) Hampe (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt . .
86 86 88 89 90 94 94 96 97 100 103 105 107 108 109 112 115 116 117 119 120 120 121 123 125 125 125 126 126 127 131 131 133 133 133 134 134 137 140 141 144 146 148 150 152 153 155 157 159
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V.
Das Spiel des Petroff Sg8—f6 gegen Sgl—fö A) Fortsetzung des Angriffs durch S p r i n g e r Sf3 n. eö gegen Sg8—f6 ünd Abwehr desselben durch Baner d7—d6 gegen Sf3 n. eö. . . Variante dazu mit DiagTamm Andere Abwehr dieses Angriffs durch Springer Sf6 n. e4 gegen Sf3 n. e5 (mit Diagramm) Variante mit Unter-Variante dazu (mit Diagramm) . . . . B) Fortsetzung des Angriffs durch L ä u f e r Lfl—c4 gegen Sg8—f6 und Abwehr desselben durch Springer Se4 n. c3 mit Variante u. Diagr. Andere Abwehr dieses Angriffs durch Springer Se4—f6 gegen Sbl—c3 Dritte Abwehr dieses Angriffs durch Bauer d7—dö gegen Sbl—c3 .' Erläuternde Fartieen 1) Walker (weiss) N. schwarz), weiss gewinnt mit 32 Zögen . . . . 2) Anderssen (weiss) Kolisch (schwarz) mit Diagramm, weiss gewinnt in 28 Zügen . 3) Cochrane (weiss) Moheschunder Bonnerjee (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 4) Löwenthal (weiss) Barnes (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . . ö) Robey (weiss) Barnes (schwarz) mit 2 Diagr., schwarz gewinnt mit 49 Zügen 6) Jones (weiss) Kempe (schwarz) mit'Diagr., schwarz gewinnt . . . 7) Cole (weiss) Mackenzie (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt mit 26 Zügen 8) Schach-Club Stuttgart (weiss) Schach-Club München (schwarz) (mit 2 Diagrammen), schwarz gewinnt 9) Desgleichen Festh (weiss) Faris (schwarz) ( a u s f ü h r l i c h e r ö r t e r t ) (mit 3 Diagrammen), weiss gewinnt VI. Verteidigung des Damenspringers im KSnigs-Springerspiel Sb8—c6 gegen Sgl—f3 A) Das iwei Springerspiel Sg8—f6 gegen Lfl—c4 I. Variante Sf3—g5 gegen Sg8—f6 1) Unter-Variante Sf6 n. e4 gegen Sf3—g5 2) Unter-Variante d7—dö gegen Sf3—g5 . . a. Sf6 n. dö gegen e4 n. dö mit 3 Varianten u. 4 Diagr. . b. So6—aö gegen e4 n. dö a. Lc4—böf gegen Sc6—aöjmit 4Variant. u. 2 Diagr. ß. d2—d3 gegen Sc6—aö II. „ d2—d4 gegen Sg8—f6, Spiele gleichen sich aus . . . III. „ o—o gegen Sg8—f6, weiss hat besseres Spiel . . . . IV. „ Sbl—c3 gegen Sg8—f6, die Spiele gleichen sich aus Erläuternde Partieen. 1) Anderssen (weiss) Herr S. (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . 2) Hirschfeld (weiss) Kolisch (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 3) Hirschfeld (weiss) Kolisch (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . 4) Weil (weiss) Herr X. (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt . . 5) Williams (weiss) Wavte (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 6) Harrwitz (weiss) Witners (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt . 7) Morphy (weiss) Mongredien (schwarz), weiss gewinnt B) Das Ginoco piano (c2—c3 gegen Lf8—cö). .* I. Stärkstes Gegenspiel mit Sg8—f6 gegen c2—e3 m. 2 Var. n. 2 Diagr. 1) Variante e4—eö geg. eö n. d4, mit Diagr., Spiele stehen gleich 2) Variante c3 n. d4 geg. eö n. d4, mit Diagr., Spiele stehen gleich II. Schwächer ist Gegenspiel d7—d6 gegen c2—c3, mit Diagramm . III. Desgleichen Dd8—e7 gegen c2—c3, mit Variante IV. Desgleichen Lcö—b6 gegen c2—c3
161 162 163 164 165 167 169 169 169 169 171 172 174 175 178 180 181 183 188 188 189 189 189 189 194 194 197 197 198 198 199 200 202 204 20ö 206 208 210 210 210 211 212 214 214
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E r l ä u t e r n d e P a r t i e e n zum Giuoco piano 1) Dubois (weiss) Steinitz (schwarz) mit 2 Diagr., schwarz gewinnt . 2) Ralli (weiss) Löwcnthal (schwarz) mit Diagramm, schwarz gewinnt 3) Z. (weiss) Anderssen (schwarz) mit Diagramm, schwarz gewinnt . 4) Club Amsterdam (weiss) Club London (schw.) mit Dingr., schwarz gew. 5) Buckle (weiss) Amlerssen (schwarz) mit Diagr, weiss gewinnt . 6) Buckle (weiss) Sc! ulda (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt . 7) Bledow (weiss) Szen (schwarz), schwarz gewinnt 8) Staundon (weiss) Barnes (schwarz) mit Diagramm, weis6 gewinnt 9) Szen (weiss) Ble low (schwarz) mit 2 Diagr., schwarz gewinnt . 10) Mendheim (weis*) Herr N. (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt . 11) Muster-Partie mit Diagramm, schwarz gewinnt 12) Muster-Partie mit Diagramm, weiss gewinnt C) DerDamen-Läufer-BanerimKftnigs-Springerspiel(c2-c3gegenSb8—c6) 1) Variante f7—f5 gegen c2—c8 2) Stärkere Variante d7—d5 gegen c2-c3 (und Lfl—b5 gegen d7—d6S 802.) . 3) Sehr starke Verteidigung 8gS—f6 gegen c2—c3 (mit Diagr.) S.237 und 801.
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Erläuternde Partieen 1) Kipping (weiss) Williams (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt . 2) Harrwitz (weiss) Slous (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt . . 3) Anderssen (weiss) Suhle (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . . 4) Pollmächer (weiss) Anderssen (schwarz) mit Diagr., Weiss gewinnt 5) Perigi.l u. Evans (w.) Harrwitz u.v.Carnap (schw.) mit 2 Diagr., w. gew. 6) Horwitz, Harrwitz und v. Carnap (weiss) Perigal, Jones und Capt. Evans (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt mit 39 Zügen . . . I)) Das schottische Gambit Bauer d2—d4 gepen Sb8—c6
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E r l ä u t e r n d e P a r t i e e n (Jean Dufresne) mit 7 Diagr. L Paulsen (weiss) Anderssen (schwarz) mit Diagr., Partie wird remis J . Dnfresne Muster-Partien mit 10 Diagr Staunton u. Barnes(w.) Löwenthal u. d. George Club (sch.) m. 2Diagr., w. gew. Dufresne (weiss) Unbekannt (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . . Evans u. Perigal (weisse Kieseritzky u Kling (schw.) mit Diagr., schw. gew. Dufresne Unterrichts-Pnrtie mit 2 Diagr. Club in Boston (weiss) Club in Philadelphia (schw.) mit Diagr., remis E | Das Evans-6ambit (Bauer b2—b4 gegen Lf8—c6) I. Haupt-Variante Sbl—c3 gegen Lc5—b6 im 8. Zuge
257 263 265 275 277 278 279 282 286 287
Das Spiel durch Springer Sc6 n. d4 gegen d2—d4 angenommen Stärkere Entgegnung eön. d4 gegen d2— dt 1) Variante Sf3 n. d4 gegen e5 n. d4, Spiele gleichen sich aus 2) Variante Lfl c4 gegen e5n. d4 a. Unter-Variante LfB—cS ! gegen Lfl—c4 mit Diagramm . . . b. Unter-Variante Lfy—b4+gegen Lfl—c4, mit 4 Varianten und 3 Diagr.
1) Forts, im loten Zuge, Läufer Lc4—b5 gegen Lc8—g4, mit 2 Varianten u. 5 Diagr. 2) Andere Forts, im loten Znge,Dame Dal—a4 gegenLc8—g4 mit 4Var u. 4Diagr.
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II. Haupt-Variante d4—dö! gegen Lcö-—b6 im 8. Zuge 783 E r l ä u t e r n d e P a r t i e e n zum Evans-Gambit 296 1) Morphy (weiss) Schulten (schwarz) mit Diagramm, IDeiss gewinnt . 296 2) Kolisch (wiess) Anderssen (schwarz) mit Diagramm, weiss gewinnt 298 3) Anderssen (weiss) Kolisch (schwarz), weiss gewinnt 299 4) Mac Donnell (weiss) Anderssen (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 300 5) J. Kolisch (weiss) P. Hirschfeld (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gew. 302 6) Edler (weiss) Zerega (schwarz) mit Diagramm, weiss gew 304 7) Hirschfeld (weiss) Kolisch (schwarz) mit Diagramm, weiss gewinnt. 305 8) Anderssen (weiss) Hamel (schwarz) mit Diagramn^ weiss gewinnt . 306 9) J . Dufresne (weiss) Anderssen (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 307 10) Neumann (weiss) L. Paulsen (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 309 11) Anderssen (weiss) L. Paulsen (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 310 12) P. Hirschfeld (w.) A. Anderssen (schw.) mit 2 Diagr., weiss gew. 312 13) Anderssen (weiss) J . Dufresne (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 314 14) Journoud (weiss) Kieseritzky (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt 315 15) Kolisch (weiss) Hirschfeld (schwarz) mit Diagramm, schwarz gewinnt 317
VIII
labalt. Seite
F ) Die Spanische Partie oder Springer-Spiel des Rai-Lopez (L&uferLfi—b5 gegen Sb8—c6 I. Stärkste Vertheid. durch Springer Sg8—f6 gegen L f l — b 5 mit Diagr. 1) Variante 0—0! gegen Sg8—fB Unter-Variante Sf6n. e4 und Lf8—e7 gegen 0—0 mit Diagramm . zweite Untervariante Ddl—c2 gegen Lf8—e7 Tfl—el gegen LfS—e7 d4— d5 gegen Lffi—e7 2) d2—d3 gegen Sg8—fB 3) d2—d4 gegen Sg8—f6 a) Unter-Variante Sffi n. e4 gegen d2—d4 b) Unter-Variante e5 n. d4 gegen d2—d4 e) Unter-Variante Se6n.d4 gegen d2—d4
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II. Neueste Vertheidigung durch Bauer a7—a6 gegen L f l — b 5 m. Diagr. 1) Unter-Variante 0—0 gegen Sg8—fB 2) Unter-Variante d2—da gegen Sg8—fö a) 2te Unter-Variante d6—d5 gegen Ddl—d2 im 10. Zuge b) 2te Unter-Variante Kg8—1)8 gegen D d l - d 2 3) Unter-Variante d2—d4 gegen Sg8— ffe 4) Unter-Variante Ddl—e2 gegen Sg8—fB 6) Unter-Variante Sbl—c3 gegen Sg8—tB
III. Aelteste Vertheidigung Sg8—e7 gegen% L f l —b5, mit Diagramm .
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319 319 322 323 319 320 324 324 324 324
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IV. Schwächere Vertheidigung Lf8—cö nnd c2—c3 gegen L f l — b ä und Lf8—c5, mit Diagr
332
1) Unter-Variante d2—d4 gegen Sg8—fB . a) Zweite Unter-Variante Sc6n. d4 gegen Sf3n. d4 im 5. Zuge b) Zweite Unter-Variante g7—g6 gegen Sf3n.d4 c) Zweite Unter-Variante Se7—gB gegen Sf3 n. d4 2) Unter-Variante 0—0 gegen Sg8—» 3) Unter-Variante Sbl—c3 gegen Sg8— fB 4) Unter-Variante c2—c3 gegen 8g8—f6
1) 2) 3) 4)
Variante Variante Variante Varia.le
Sg8—fB geeen c2—c3 . . . . a7—ab gegen c2—c3 mit i^ia r '.— ft gegen c2—c3 . Sg8—e7 gegen c2—c3
.
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V. Schwächste Vertheidigung durch d7—d6 gegen L f l — b ä . . . . Erl&nteriide Partien 1) Club in Breslau (weiss) Club in Berlin (schw.) mit 3 D ; agr. weiss gew. 2) C. de Vere (weiss) W Steinitz (sebwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 3) H. Münk (weiss) J. H. Zukertort (sebw.) mit 2 Diagr., t, 'hw. gew. 4) A. Anderssen (weiss) L. Paulsen (schw.) mit Diagr., weiss gewinnt 5) A. Anderssen (weiss) L. Fanisen (schw.) mit 2 Diagr., weiss gew. 6) Club München (w.) Club Stuttgart (schw.) mit 2 Diagr., w. gew. 7) J . H. Zukertort (weiss) V. Knorre (schw.) mit Diagr., weiss gewinnt 8) G. R. Neumann (weiss) S. Winawer (schw.) mit 2 Diagr., weiss gewinnt 9) J . H. Zukertort (weiss) A. Anderssen (schw.) mit 2 Diagr., weiss gew. 10) G. R. Neumann (weiss) L. Paulsen (schw.) mit Diagr., schw. gew. 11) Dr. M. Lange (weiss) L. Paulsen (schw.) mit 2 Diagr., schw. gew. 12) P. Morphy (weiss) A. Anderssen (schwarz), weiss gewinnt . . . 13) Club Chemnitz (weiss) Club Leipzig (schw.) mit Diagr., schw. gew. 14) S. Winawer (weiss) j . H. Zukertort (schw.) mit 2 Diagr., remis. . 15) S. Winawer (weiss) A. Anderssen (schwarz), schwarz gewinnt . 16) J . Minkwitz (weiss) A. Anderssen (schw.) mit 2 Diagr., schw. gew. 17) A. Anderssen (weiss) J . H. Zukertort (schw.) mit Diagr., schw. gew. . 18) A. Anderssen (weiss) C. Sander (schw.) mit Diagr., weiss gewinnt 19) A. Anderssen (weiss) L. Paulsen (schw.) mit Diagr., weiss gewinnt 20) A. Anderssen (weiss) P. Morphy (schw.), mit 2 Diagr., remis . . 21) Club New-York (weiss) Club Philadelphia (schwarz) mit 2 Diagr., schwarz gewinnt 22) L. Paulsen (weiss) J B. Zukertort (schw.), mit 3 Diagr., remis . 23) L. Paulsen (weiss) A. Anderssen (schw.), mit Diagr., schwarz gew. 24) Löwenthal (weiss) P . Morphy (schw.) mit 2 Diagr., schw. gewinnt 25) Club Edinburg (weiss) Cluh Dundee (schw.) mit 2 Diagr., w. gew. 26) Medley (weiss) P. Morphy (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt . 27), P, Morphy (weiss) Schulten (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt
330 330 331 331 331 332 332 333 333 836 336
336 337 337 338 339 340 341 342 344 344 346 347 348 350 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 361 362 364 365 366
Inhalt.
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Das König S-Läuferspiel
L ä u f e r L f l — c 4 gegell e 7 — e 5 A n z u g
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I. Stärkste Verteidigung durch Königs-Springer (Springer Sg—f6 gegen L f l — c 4 ) mit D i a g r a m m 1) F o r t s e t z u n g S g l — f 3 geg. S g 8 — f 6 mit D i a g r . , S p i e l e gleichen sich a u s 2 ) G a m b i t d e s F o n z a n i B a u e r d 2 - d 4 g e g e n S g 8 — f 6 mit Diagr., d e r A n g e g r i f f e n e steht b e s s e r 3 ) A n d e r e F o r t s e t z u n g f 2 — f 4 g e g e n S g 8 — f 6 , der A n g e g r . s t e h t besser 4) A n d e r e Fortsetz. d 2 — d 3 geg. S g 8 — f 6 mit Diagr., S p i e l e stehen gleich 5) A n d e r e F o r t s e t z u n g S b l — c 3 gegen S g 8 — f 6 , S p i e l e stehen gleich . I I . V e r t h e i d i g u n g d n r c h L ä u f e r L f 8 — c 5 gegen L f l — c 4 m i t D i a g r a m m . 1) F o r t s e t z u n g S g l — i ' 3 ! gegen L f 8 — c ö , Spiele g l e i c h e n sich a u s . . 2) G a m b i t d e s L o p e z ( D d l — c 2 gegen L f 8 — c 5 ) mit D i a g r . , Spiele g l e i c h e n sich aus 3 ) F o r t s e t z u n g des A n g r i f f s durch G a m b i t - B a u e r b2— b 4 gegen L f 8 — c 5 , S p i e l e gleichen sich aus
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a. V a r i a n t e S g 8 — f 6 geg. c 2 — c 3 mit Diagr, die Spiele gleich, sich a u s b. D e s g l . mit s t a r k e r V e r t h e i d i g u n g des A n g e g r i f f e n e n ( S b 8 — c 6 g e g e n c2—c3) m i t Diagr., die Spiele g l e i c h e n sich a n s . . . c. D e s g l . mit D e c k u n g durch D a m e D d 8 — e 7 g e g e n c 2 — c 3 mit D i a g r . , die Spiele gleichen sich aus d. D a s i t a l i e n i s c h e L ä u f e r s p i e l . V e r t h e i d i g u n g d u r c h D a m e D d 8 — g 5 g e g e n c 2 — c 3 mit D i a g r a m m , die S p i e l e g l e i c h e n sich a u s . c. L e w i s G e g e n g a m b i t . V e r t h e i d i g u n g d u r c h B a u e r d 7 — d 5 g e g e n c 2 — c 3 mit D i a g r a m m , die Spiele gleichen sich a n s . . . .
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4) Philodors Läuferspiel. Classischer Angriff (c2—c3 gegen Lf8—c5) 375
III. Schwächer ist Vertheidigung gegen das Königs-Länferspiel durch Baner c 7 — c 6 gegen L f l — c 4 mit Diagr., der A n g r e i f e r steht b e s s e r . 1) V a r i a n t e D d l — e 2 gegen c 7 — c 6 mit D i a g r 2) „ d 2 — d 4 g e g e n c7—cG mit D i a g r a m m , die Spiele gleichen sich aus I V . D a s G a m b i t in d e r R ü c k h a n d f 7 — f 5 g e g e n L f l — c 4 mit D i a g r a m m . 1) V a r i a n t e d 2 — d 3 gegen f7—f5 mit D i a g r . , weiss steht besser . 2) „ d2—d4 „ 1'7—io mit Diagr., Spiele gleich, sich a u s 3) „ L c 4 n. g8 gegen f 7 — f 5 mit D i a g r . , Bchw, s t e h t besser Erläuternde Partieen 1) Kicseritzky (weiss) H o r w i t z (schwarz) mit D i a g r . , s c h w a r z gewinnt 2 ) A l e x a n d e r (weiss) Z u k e r t o r t (schwarz) mit D i a g r . , s c h w a r z g e w i n n t 3) P . M o r p h y (weiss) B a r n e s (schwarz) mit D i a g r . , weiss g e w i n n t . 4 ) C l u b in S t u t t g a r t (weiss) C l u b in M ü n c h e n ( s c h w a r z ) , Bchw. gew. 5) M a c D o n n e l l (weiss) de l a B o u r d o n n a i s (schwarz), weiss g e w i n n t . 6 ) C l u b in R u h r o r t (weiss) G. Schnitzlcr ( s c h w a r z ) m i t 2 D i a g r a m m . , schwarz gewinnt 7 ) B u c k l e (weiss) S . L ö w e n t h a l (schwarz), weiss g e w i n n t . . . . 8 ) Club in S t o u r b r i d g e (weiss) Club in C a m b r i d g e ( s c h w a r z ) , s c h w a r z gewinnt 9) D e l a B o u r d o n n a i s (weiss) M a c D o n n e l l ( s c h w a r z ) mit 2 D i a g r . , schwarz g e w i n n t 10) M o n g r e d i e n (weiss) P . M o r p h y (schwarz), P a r t i e wird remis . . 11) P e t r o f f (weiss) C l u b in W a r s c h a u ( s c h w a r z ) mit D i a g r a m m . . 12) Club in Norfolk (weiss) C l u b in N e w - Y o r k ( s c h w a r z ) mit 2 D i a g r . , schwarz gewinnt 1 3 ) S t a u n t o n (weiss) C o c h r a n e (schwarz), P a r t i e wird remis . . . . 14) Graf B r ü h l (weiss) Plilidor blindlings (schwarz), s c h w a r z g e w i n n t . 15) v. Bilguer (weiss) v. d. Liisu ( s c h w a r z ) , weiss g e w i n n t . . .
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Inhalt.
Italienische Partie. L f 8 - c 5 gegen Lfi—c4 1) Fortsetzung des Angreifers durch Rochade gegen Lf8—c5 mit 5 Var. und Diagramm 2) Desgleichen durch Bauer d2—d3 gegen Lf8—c5 mit 4 Varianten Erläuternde Partieen 1) Schoumoff (weiss) J. Eolisch (schwarz) mit Diagr., schw. gewinnt 2) A. (weiss) Zukertort (schwarz), schwarz gewinnt . » 3) G. R. Neumann (weiss) A. Anderssen (schwarz) mit Diagr., Partie wird remis . . . 4) Dr. V. EnorreJ(weiss)^A. Anderssen (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 5) J. Eolisch (weiss) L. Paulsen (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 6) S. Dubois (weiss) W. Steinitz (schwarz) mit Diagr., schw. gewinnt 7) Dr. M. Lange (weiss) P. Hirschfeld (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 8) Schmidt (weiss) J. H. Zukertort (schwarz) mit 2 Diagr., schwarz gewinnt 9) A. de Rivière (weiss) P. Morphy (schwarz) mit Diagr., weiss gew. 10) J. Eolisch (weiss) L. Paulsen (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 11) S. Loyd (weiss) S. Rosenthal (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt Ungarische Partie. Lf8—e7 gegen Lfi—c4 Erläuternde Partieen 1) J. H. Zukertort (weiss) C. Mayet (schwarz) mit Diagr., weiss gew. 2) A. Anderssen (weiss) 0. Mayet (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt Gambit in der Rttckhand in der italienischen Partie 17—f5 gegen Lfi—c4 Erläuternde Partie A. de Rivière (weiss) A. Anderssen (schwarz), schwarz gewinnt . . D a s Spiel d e s D a m e n - L ä n f e r - B a u e r s c2—c3 gegen e7—e5 Eröffnung Erläuternde Partieen Staunton (weiss) Cochrane (schwarz), weiss gewinnt Evans (weiss) St. Amant (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt . . Mittel-Gambit. Bauer d2—d4 gegen e7—eö, Eröffnung Erläuternde Partieen 1) F. L. (weiss) Zukertort, blindlings (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 2) Réczi (weiss) Szén (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt . . . . 3) De la Bourdonnais (weiss) Mac Dorm eil (schwarz), Partie wird remis 4) Robertson (weiss) Williams (schwarz), schwarz gewinnt 5) Club in Crefeld (w.) Club i. Dösseldorf (schw.) m. Diagr., schw. gew. Wiener Partie. Springer Sbl—c3 gegen e7—e5 Erläuternde Parteieen 1) P. Hirschfeld u. B. v. Guretzky-Cornitz (weiss) B. Suhle (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 2) G. R Neumann (weiss) A. Anderssen (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt 3) B. y. Guretzky-Cornitz (weiss) B. Suhle (schwarz), weiss gewinnt . 4) Falkbeer (weiss) Brien (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . . . 5) L. Paulsen (weiss) P. Morphy (schwarz) mit Diagr., schwarz gew. 6) W. Steinitz (weiss) G. R. Neumann (schwarz), weiss gewinnt . . Kftnigs-Gambit Bauer f2—f4 gegen e7—e5 I. Königs-Springer-Gambit. S g i - f 3 gegen e5 n. f4 1) Unregelmässige Vertheidigung durch Bauer d7—d5 gegen Sgl—f3, Spiele stehen gleich 2) Desgleichen durch Bauer d7—d6 gegen Sgl—f3, weiss gewinnt .
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Inhalt,
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3) Desgleichen durch Bauer f7—f5 gegen S g l — f 3 , der Angreifer bleibt im Vortheil 441 4) Desgleichen durch Springer Sg8—f6 gegen Sgl—f3, die Spiele gleichen sich aus ' 442 5) Desgleichen durch Springer Sg8—c7 gegen Sgl—f3, der Angreifer hat bessere Stellung 442 6) Desgleichen durch Springer Sb8 — c6 gegen Sgl—f3, erweisst eich als ungenügend 442 7) Cnnningham-Gambit. Läufer Lf8—e7 gegen S g l - f 3 443 I. Variante mit Diagr., Bauer g2—g3 gegen Le7—h4f, Angreifer hat gute Stellung, während Verrheidiger drei Bauern erobert 443 a. Wenn Vertheidiger Lh4—f6 gegen K g l — h l geht, so macht Angreifer dadurch ewiges Schach 443 b. Wenn Vertheidiger Lh4—e7 geht gegen K g l — h l , so gewinnt Angreifer 444 c. Wenn Vertheidiger Sg8— h6 geht gegen K g l — h l , hat Angreifer besseres Spiel 444 d. W e n n Vertheiiger Bauer d7—d5! führt gegen K g l — h l , so gewinnt er 445 I I . Variante (König K e l — f l gegen Le7—h4+, Angreifer gewinnt 445 Erläuternde Partieen 446 1) Zuckertort giebt Thurm a l vor (weiss), J. (schwarz) mit Diagramm, weiss gewinnt 446 447 2) P . Morphy (weiss) Bird (schwarz), weiss gewinnt 3) C. A. Schmitt (weiss) X. (schwnrz) mit Diagr., weiss gewinnt . . 44f A) Gambit des Allgaier. Springer Sf3—g5 gegen g5—g4 448 1) Wenn schwarz d7—d5 gegen Sf3—g5 spielt, so steht weiss besser . 449 2) Spielt Vertheidiger Bauer h7—h5 gegen Sf3—g5, so gewinnt der Angreifer 450 3) Spielt Vertheidiger Bauer h7—h6! gegen Sf3—g5, so gewinnt er in 5 Varianten (mit 2 Diagr.) 450 Erlänternde Partieen 453 1) F. Nowotny (weiss) H. Schemm (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gew. 453 2) H. Schemm (weiss) F . Nowotny (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 455 3) F. Geiger (weiss) L. Krause (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 455 B) K i e s e r t t l k y Gambit. Springer Sf3—e5 gegen g5—g4 mit Diagr. . . 456 1) V e r t e i d i g u n g Bauer d7—d6 gegen Sfö—e5, Angreifer erlangt gute Stellung 457 2) V e r t e i d i g u n g Dame Dd8—e7 gegen Sf3—e5, Angreifer erlangt gute Stellung 458 3) V e r t e i d i g u n g Bauer h7—h5 gegen Sf3—e5, Angreifer erlangt überlegenes Spiel in 5 Varianten 458 4) V e r t e i d i g u n g durch Springer Sg8— f6 gegen Sf3—e5 mit Diagr., von Anderssen erfunden 461 a. Schwach ist Fortsetzung Lc4 - b5 gegen Sf6—h5 mit Diagr., schwarz gewinnt 462 b. Stlrkcrs Fortsetzung Sbl—c3 gegen Sf6—h5, Angreifer überlegen 463 c. Desgleichen o—o gegen Sf6—h5, Angreifer erringt bessere Stellung 463 5) V e r t e i d i g u n g Springer Sg8—*f6 gegen Sf3—e5 von Lange, die Spiele gleichen sich aus 464 6) Stärkste stets siegreiche Verteidigung Läufer Lf8—g7! gegen Sf3—e5, von L . Paulsen erfunden 464 (Mit 44 Bpeciell duretigeführten Varianten. Der Vertheidiger gewinnt stets.)
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E r l ä u t e r n d e P a r t i e e n zum Kieseritzki-Gambit 487 1) Anderssen (weiss) Dr. M. Lange (schwarz) mit Diagr., schw. gew. 487 2) Beutbner, Beigang und E . Schmidt (weiss) Lepge, Saalbach und Schmorl (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 488 3) Donaldson (weiss) J . Löwenthal (schwarz) mit Diagr., weiss gew. 489 4) J . Kolisch (weiss) A. Anderssen (schwarz) mit Diagr., weiss gew. 489 5) A. Anderssen (weiss) Zukertort (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gew. 490 6) A. Anderssen (weiss) v. d. Lasa (schwarz), weiss gewinnt . . . 492 7) A. Anderssen (weiss) Dr. B. Suhle (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 492 8) Erkel (weiss) Szen (schwarz), weiss gewinnt 494 9) v. Petroff (weiss) Journc.ud (schwarz) mit Diagr., Partie wird remis '494 10) J . Kosanes (weise) A. Anderssen (schwarz) mit Diagr., schw. gew. 495 11) M. Pflaum u. 0 . Pflaum (weiss) G. Schnitzler u. B. Wolff (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 496 12) Steinitz (weiss) Diacon (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . . 497 13) Steinitz (weiss) Thorold (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . . 498 14) A. Anderssen (weiss) P. Hirscbfeld (schwarz), schwarz gewinnt . 499 15) C. Mayet (weiss) Dr. B. Suhle (schwarz) mit Diagr., schw. gew. 499 16) A. Anderssen (weiss) G. R. Neumann (schwarz) m Diagr., schw. gew. 500 17) A. Anderssen (weiss) J . H. Zukertort (schw.) m. 3 Diagr., schw. gew. 501 18) A. Anderssen (weiss) E Schallopp (schwarz), weiss gewinnt. . . 502 19) A. Andersäen (weiss) Zukertort (schwarz), schwarz gewinnt . . 502 20) v. Hannecken (weiss) L. Paulsen (schw.) mit D i a g r , schwarz gew. 503 21) A. Andersten* (weiss) W. Paulsen (schw.) mit Diagr., schw. gew. 504 C) Das gemeine Springer-Gambit.
L f i — c 4 gegen g7—g5
A. Beste Vertheidignng dagegen g5—g4! gegen L f i — c 4
I. Das früher empfohlene Opfer des Königslänfers Lc4 n. i'7| gegen
§5—g4
bringt Verlust der Partie mit Diagr.
as Hnzio-Gambit. o—o gegen g5—g4durch im gem. 1) Stärkste Vertheidigung dagegen DameSpringer-Gambit. Dd8—f6 gegen D d l n. f3 mit 12 Varianten und a) stets siegreicher Fortsetzung durch Springer Sb8 —c6 gegen L e i — d 2 mit 6 Diagr. . . . Desgleichen und b) Fortsetzung durch Bauer c7—c6 gegen Lei—d2 mit 3 Varianten u. Diagr., der Angreifer gewinnt 2) Schwächer ist Vertheid. dageg. durch Dd8—e7 gegen D d l n. f3 mit 2 Varianten u. 2 Diagr., der Angreifer bleibt im Vortheil 3) Noch schwächer ist Vertheid. dagegen durch Läufer Lf8—h6 gegen D d l n. f3 mit 3 Varianten und Diagr., Angreifer gewinnt. III. Fortsetzung des gem. Springer-Gambit durch Bauer d2—d4 gegen g5—g4 mit Diagr., der Vertheidiger dagegen erlangt vorzügliches Spiel IV. Fortsetzung des gem. Springer • Gambit durch Springer Sbi—c3 gegen g5—g4, der Vertheidiger gewinnt . . Erläuternde Partieen. 1) Zukertort (weiss) A . Anderssen (schw.) mit Diagr., weiss gewinnt 2) Zukertort (weiss) A. Anderssen (schw.) mit Diagr., weiss gewinnt 3) A . Anderssen (weiss) Zukertort (schw.) mit Diagr., weiss gewinnt 4) C. Mayet (weiss) J . H. Zukertort (schw.) mit Diagr., schw. gewinnt 5) Hirschfeld (weiss) X. (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . . . 6) E . Schallopp (weiss) L. Paulsen (schwarz), schwarz gewinnt . . 7) Anderssen (weiss) Zukertort (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 8) Anderssen (weiss) Zukertort (schwarz) mit 2 Diagr., schw. gew. 9) Zukertort (weiss) Anderssen (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 10) Zukertort (weiss) A. Anderssen (schwarz), weiss gewinnt . . .
505 505 506 507 507 513 515 517 519 519 520 521 522 523 523 524 525 526 527 528
Inhalt.
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11) W . Steinitz (weiss) A. Anderssen (schwarz) mit Diagr., schw. gew. 12) A. Anderssen (weiss) Zukertort (schw.) mit 2 Diagr.. schw. gew. 13) C. Mayct (weiss) v. d. L a s a (schwarz), weiss gewinnt . . . . 1 4 ) Mac Donneil (weiss) de la Bourdonnais (schwarz), weiss gewinnt v . Gambit des Salvio und des Cochrane mit Diagr. S f 3 — e 5 gegen g 5 — g 4 1 ) Gambit des Salvio. Vertheidigung Springer S g 8 — f 6 gegen K e l — f l , die Spiele gleichen sich aus 2 ) Gambit des Cochrane. Starke V e r t e i d i g u n g B a u e r f 4 — f 3 gegen K e l — f l , Verthcidigcr gewinnt mit 2 Varianten 3 ) Gambit des Salvio-Silberschmidt. Vertheid. durch Springer S g 8 — h 6 gegen K e l — f l mit 10 Varianten u. 3 Diagr., schwarz gewinnt . Erläuternde Partieen 1) Dr. B . Suhle (weiss) P . Hirschfeld (schwarz) mit Diagr., schw. gew. 2 j Hanstein (weiss) v. d. L a s a (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . 3 ) D e la Bourdonnais (weiss) Cochrane (schwarz) mit Diagr., schw. gew. 4 ) Michelet (weiss) Kieseritzky (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt 5 ) Auderssen (weiss) Zukertort (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 6 ) Anderssen (weiss) Zukertort (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gew. . 7 ) Steinitz (weiss) Anderssen (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . . 8) W . Steinitz (weiss) Anderssen (schwarz) mit 2 Diagr., schwarz gew.
B. Classische Vertheidigung gegen das gemeine Springer-6ambit durch
L ä u f e r L f 8 — g 7 gegen L f l —e4, der Vertheidiger setzt eich dadurch vielen Angriffen aus I . Gambit des Philidor nnd des Greco mit 5 V a i i a n t e n und Diagr., die Vertheidigung erringt stets Vortheil Philidor c 2 — c 3 gegen d7—d6 Seite 5 5 0 ; Greco S b l — c 3 gegen d7—d6 Seite 5 5 1 oder D d l — 1 ! 3 gegen d 7 — d 6 Seite 5 5 1 . Erläuternde Partieen 1 ) Club München (w.) Club Augsburg (schw.) mit Diagr., weiss gew. 2) Anderssen (weiss) Ncumann (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt 3 ) Anderssen (weiss) Neuuiann (schwarz) mit D i a g r . , schwarz gewinnt 4 ) D e la Bourdonnais (weiss) Muc Donnell (schwarz) mit 2 Diagr., Partie wird remis 5 ) Anderssen (weiss) Neuuiann (schwarz) mit 2 Diagr., schw. gewinnt 6) Neumanu (weiss) A. de Iii viere (schw.) m. Diagr., P a r t i e wird remis I I . Hanstein's Gambit d2 —d4 oder c 2 — c 3 oder o — o gegen L f 8 — g 7 mit 6 Variauten u. Diagr., die Vertheidigung bleibt im Vortheil . Erläuternde Partieen 1 ) W . Steinitz (weiss) J . Kolisch (schwarz) mit Diagr., schw. gewinnt 2) H. Meyer (weiss) F . Weymann (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 3 ) W . Steinitz (weiss) G. R . Ncuniann (schw.) mit 4 D i a g r . , schw. gew. II.
Das Königs-Länfer-Gambit Läufer L f l — c 4 gegeu e5 n. f4
. . .
1) Classiscbe v e r t h e i d i g u n g g e g e n d a s s e l b e mit D a m e D d 8 - h 4 f g e g e n L f l — c 4 mit 6 Varianten und 2 Diagr., weiss erringt stets V o r t h e i l e 2 ) Vertheidigung g e g e n das Gambit durch Bauer g 7 — g 5 gegen L f l — c 4 , erweist sich auch als ungenügend 3 ) F l ü g e l - G e g e n g a m b i t durch Bauer b 7 — b 5 gegen L f l — c 4 von K i e s e seritzky, genügt au< h nicht . 4 ) B e s s e r e Vertheidigung durch S p r i n g e r S g 8 — f 6 gegen L f l — c 4 , die Spiele gleichen sich aus 5) Desgleichen durch B a u e r f7—fö gegen L f l — c 4 mit 2 V a r i a n t e n u. Diagr., die Spiele gleichen sich aus
6) Stärkste Vertheidigung gegen das Gambit ist
Bauer
d7 — d5
gegen L f l — c 4 mit 19 Varianten und 7 Diagr., der Gambitspieler kommt 6tets in entschiedenem Nachtheil . . . '
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XIV
Inhalt.
E r l ä u t e r n d e F a r t i e e n znm Königs-Läufer-Gambit 1) Mac Donnell (weiss) de la Bourdonnais (schwarz) mit Diagramm, schwarz gewinnt 2) Lustig (weiss) Szén) (Fchwarz) mit 2 Diagr., schwarz gewinnt . . 3) A. Keller (weiss) E. Hammacher (schwarz) mit Diagr., weiss gew. 4) L. Paulsen (weiss) J. Kolisch (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 5) Dr. B. Suhle (weiss) A. Anderssen (schwarz), Partie wird remis . 6) Walker (weiss) D. Harrwitz (schwarz) mit Diagr;, schwarz gewinnt 7) Desloges (weiss) L. Kieseritzky (schw.) mit Diagr., schw. gewinnt 8) A. Anderssen (weiss) L. Kieseritzky (schw.) mit 2 Diagr., weiss gew. 9) L. Paulsen (weiss) J . Kolisch (schw.) mit 2 Diagr., weiss gewinnt 10) L. Paulsen (weiss) S. Dubois (schwarz) mit Diagr., schw. gewinnt 11) G. R. Neumann (weiss) A. de Rivière (schw.) mit Diagr., weiss gew. 12) G. K. ¡Neumann (weiss) A. de Rivière (schwarz) mit Diagramm, weiss gewinnt 13) Dr. B. Suhle (weiss) P. Hirschfeld n. B. v. Guretzky-Cornitz (schw.) mit Diagr., schwarz gewinnt 14) C. Mayet (weiss) v. d. Lasa (schwarz), schwarz gewinnt . . . . 15) G. E Neumann (weiss) S. Rosenthal (schwarz) mit Diagr., Partie wird remis 16) G. R. Neumann (weiss) S. liosenthal (senwarz), weil* gewinnt . 17) P. Hirschfeld (weiss) B. v. Guretzky-Cornitz (schwarz) mit Diagr.,' schwarz gewinnt 18) W. Kornfeld (weiss) Znkertort (schw.) mit Diagr., schw. gewinnt 19) A. Anderssen (weiss) P. Journoud (schw.)^nit Diagr., weiss gewinnt 20) L. Paulsen (weiss) A. Anderssen (schw.) mit 3 Diagr., schw. gew. 21) Dr. B. Suhle (weiss) A. Anderssen (schw.) mit 2 Diagr., weiss gew. 22) Dr. B. Suhle (weiss) A. Anderssen (schw.) mit Diagr., schw. gew. 23) G . . . (weiss) W. Steinitz (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 24) Znkertort (weiss) C. Tausig (schwarz) mit Diagr., schw. gew. . 25) C. Mayet (weiss) A. Anderssen (schw.) mit Diagr., schw. gewinnt 26) W. Schulten (weiss) A. Anderssen (schw.) mit Diagr., schw. gew. 27) C. Mayet (weiss) Zukertort (schwarz) mit 2 Diagr., schwarz gew. 28) W. Schulten (weiss) Zukertort (schwarz) mit Diagr., schw. gew. III. Eingeschränktes Läufer-Gambit. Lanier Sfl—e2 gegen e5 n. f4, schw. Erläuternde Partie E. Schmidt (weiss) Zukertort (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt IV. Das unregelmässige Königs-Gambit. Schwaches Gambit-Spiel . . 1) Variante durch Bauer h2—h4 gegen e5 n. f4, Gegner erlangt hesseres Spiel 2) Variante durch Dame Ddl—f3 gegen e5 n. f4, Gegner behauptet den Gambit-Baner 3) Variante durch Dame Ddl—g4 gegen e5 n. f4, Gegner erobert 1 Bauer und erlangt gute Stellung Erläuternde Partie Dr. Bitter (weiss) Znkertort (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt . V. Das abgelehnte Königs-Gambit 1) Ablehnung durch Bauer d7—d6 gegen f2—f4, der Angreifer hat besseres Spiel 2) Ablehnung durch Läufer Lf8—c5 gegen f2—f4, die Spiele gleichen sich aus 3) Ablehnung durch d7—d5 gegen f2—f4 mit 2 Varianten u. Diagr., der Angreifer erringt einen Baue' und gute Stellung
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Inhalt.
E r l ä u t e r n d e P a r t i een 1) Devinck (weiss) L . Kieseritzky (schwarz) mit Diagramm, Partie wird remis 2) P . Morphy (weiss) J . Löwenthal (schwarz) mit Diagramm, weiss gewinnt 3) P . Morphy (weiss) J . Löwenthal (schwarz) mit Diagr., weiss gew. 4) G. R. Neumann (weiss) D. . . (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt 5) W . Steinitz, Medley u. Hampton (weiss) Capt Kennedy, Ranken u. J . Löwenthal (schwarz) mit 2 Diagr., P a r t i e wird remis . . . 6) A. Andersscn (weiss) E . Schallopp (schwarz) mit Diagr., weiss gew. 7) W . Schulten (weiss) P . Morphy (schwarz) mit Diagr., schw. gew. 8) R. Hein (weiss) E. Schallopp (schwarz) mit Diagr., schwarz gew. 9) A. Andcrssen (weiss) G R. Neumann (schw.) mit Diagr., schw. gew. 10) G. R. Neumann (weiss) B. v. Guretzky-Cornitz (schwarz) mit 2 Diagr., weiss grwinnt 11) A. Anderssen (w.) J . H. Zukertort (schw.) mit 2 Diagr., schw. gew.
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Einerseits geschlossene Spiele
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I . Französische P a r t i e . Bauer e7—e6 gegen e2—e4, Eröffnung . . . Erläuternde Partieen 1) A . Anderssen (weiss) J . Kolisch (schw.) mit Diagr., schw. gewinnt 2) W . Steinitz (weiss) Czarnowsky (schw.) mit Diagr., weiss gewinnt 3) Zukertort (weiss) W . Schulten (schw.) mit Diagr., weiss gewinnt I I . Damenbauer g e g e n Königsbauer d7—d5 gegen e2—e4, Eröffnung . Erläuternde Partie P . Morphy (weiss) A . Anderssen (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt I I I . Sicilianische Partie. Bauer c7—c5 gegen e2—e4 E r l ä u t e r n d e P a r t i e , in welchen die Varianten die Reihe nach durchgenommen werden 1) Hirschfeld 12—f4 (weiss,) Zukertort, blindlings e7—e6 (schwarz,) mit Diagr., schwarz gewinnt 2) A . Anderssen L f l — c 4 (weiss,) Wyvill Sb8—c6 (schwarz,) mit Diagr., weiss gèwinnt 3) W . Schulten L f l — c 4 (weiss,) Zukertort Sb8— c6(schwarz,) mit anderer Variante u. Diagr., Partie wird remis 4) J . Szén Sgl—f3! (weiss,) A. Anderssen Sb8—c6 (schwarz,) mit Diagr., schwarz gewinnt 6) J . H . Zukertort Sgl—f3! (weiss,) A. Anderssen e7—e6! (schwarz,) mit Diagr., weiss gewinnt 6) Zukertort Sgl—f3! u. Sbl—c3, stärkste Fortsetzung, (weiss,) SchachClub . . e7—e6 n. Sb8—c6 (schwarz,) mit 4 Diagr., weiss gewinnt. 7) Zukertort S b l — c 3 (weiss,) J . Minkwitz Sb8—c6 (schwarz,) weiss gew. I V . F l a n c h e t t o di Donna. Bauer b7—b6 gegen e2—e4 Erläuternde Partieen X) J . Boden d2—d4 (weiss,) Owen Lc8—b7 (schwarz,) mit 2 Diagr,, weiss gewinnt 2) L . Paulsen g2—g3 (w.,) Owen e7—e6 (schwarz,) mit Diagr., weiss gew. 3) L . Paulsen S b l — c 3 (weiss,) G. R. Neumann Lc8—b7 (schwarz,) mit Diagr., schwarz gewinnt V . F i a n c n e t t o del Re. Bauer g7—g6 gegen e2—e4 Erläuternde Partie Steinitz, St. Bon u. Kling (weiss) Deacon, W a l k e r u. Medley (schw.) mit Diagr., weiss gewinnt V I . Fischerg Eröffnung. Springer Sb8—c6 gegen e2—e4 Erläuternde Partie Zukertort (weiss) W . Paulsen (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt .
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XVI
Inhalt. Seite
Beiderseits geschlossene Spiele I. Yan't Krays Eröffnung. Bauer e2—e3 u. f7—f&
E r l & n t e r n d e P a r t i e e n , die Varianten sind d. Reihe nach durchgenom. 1) Z u k e r t o r t d 2 — d 4 (weiss,) Anderssen e7—e6 (schw.,) mit 2 Diagr., P a r t i e wird remis 2) Zukertort c2—c4 (weiss,.) Anderssen e7—e6 (schwarz,) mit 2 Diagr., schwarz gewinnt 3) Zukertort c2—c4 (weiss,) Anderssen e7—e6 mit Variante (schwarz,) mit Diagr., Partie wird remis II. Englische Partie. Bauer c2—c4 u. {7—fö Erläuternde Partieen 1) Wyvill e2—e3 (w.,) Anderssen Sg8—f6 (schw.,) mit Diagr., schw. gew. 2) C. de Vere d2—d4 (w.,) A. de Riviere c7—c5 (schw.,) mit Diagr., w. gew.
III. Eröffirong mit Königsläufer-Bauer f2—f4
E r l ä u t e r n d e P a r t i e n , Varianten der Beihe nach durchgenommen . . 1) Buckle f 2 — f 4 (weiss,) J . Löwenthal f7—f5 (schw.,) mit Diagr., w. gew. 2) A . Anderssen f 2 — f 4 (w.,) J . Kolisch e 7 - e6 (schw.,) mit Diagr., w. gew. 3) Laroche f2—f4 (w.,) D . Harrwitz d7—d5 (schw.,) mit|2 Diagr., schw. gew. 4 ) Horwitz Î2—f4 (w.,) Staunton c7—c5 (schw.,) mit 2 Diagr., schw. gew. 5) From's Gambit. Bauer e7—e5 gegen B a n e r {2—f4 mit 6 Varianten und 2 Diagr., der Anziehende erringt stets Vortheil E r l ä u t e r n d e P a r t i e e n von Zukertort, welcher darin F r o m ' s Gambit auf eine ganz neue A r t behandelt u. stets siegreich bekämpft mit 5 Diagr. I V . Eröffhung m i t d e m D a m e n b a u e r . B a u e r d2—d4 u. d7—d5 . . . A . Da8 D a m e n - G a m b i t . Bauer c2—c4 gegen d7—d5 1) Schwach ist Entgegn. d5 n. c4, der Angreifende entwickelt sich besser 2) Stärker ist Entgegn. durch Bauer e7—e6, die Spiele gleichen sich aus Erläuternde Partieen 1) De la Bourdonnais (weiss) M a c Donneil (schw.) mit Diagr., w. gew. 2) De la Bourdonnais (weiss) Mac Donnell (schw.) mit Diagr., schw. gew. 3) A. Anderssen (weiss) J . Szén (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt 4 ) Herzog v. Braunschweig u. D. Harrwitz (weiss) Graf Casabianca und y. Kaulla (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt B. U n r e g e l m ä s s i g e s Damenbauer-Spiel. L e i — f 4 gegen d 7 — d 5 . . . E r l ä u t e r n d e P a r t i e e n von Zukertort mit 2 Diagr. C. Holländische P a r t i e . Bauer f 7 — f 5 gegen d2—d4 E r l ä u t e r n d e P a r t i e e n , in welchen die V a r . der Beihe nach durchgen. sind 1) D . Harrwitz c2—c4 u. S b l — c 3 (weiss,) P . Morphy e7—e6 u. Sg8—f6 (schwarz,) mit 2 Diagr., schwarz gewinnt 2) A. Schmorl c2—c4 u. e2—e3 (weiss,) Dr. M. Lange e7—e6 und Sg8—f6 (schwarz,) mit Diagr., schwarz gewinnt 3) B . Schurig L e i — f 4 (weiss,) Zukertort Sg8—/6 (schw.,) mit 2 Diagr., schwarz gewinnt . . • 4) De Rivières Eröffnung. e 2 - e 4 gegen f7—f5 Erläuternde Partieen 1) Neumann (weiss) Anderssen (schwarz) mit 3 Diagr., schwarz gewinnt 2) Neumann (weiss) Anderssen (schwarz) mit 2 Diagr., schw. gewinnt
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Unregehnässige Eröffnungen
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Erläuternde Partieen 1) Anderssen a 2 — a 3 (weiss,) P . Morphy e7—e5 (schw.,) mit Diagr., remis 2) A . Anderssen a2—a3 (weiss,) P . Morphy e7—e5 (schwarz,) mit anderer Variante und 2 Diagr., weiss gewinnt 3) Hyderabad g2—g3 (w.,) Madras f7—f5 (schw.,) mit 2 Diagr., schw. gew. 4) Blackburne, blindlings e2—e4 (w.,) B a k e r a7—a6 (schw.,) schw. gew.
686 686 687 689 691
xvn
Inhalt.
Seite
Das E n d s p i e l Oer König allein. König König König König, König König
692
u. Dame g e g e n König allein mit Diagr., matt n. Thurm gegen König allein mit 2 Diagr., matt . . . . u. beide Läufer g e g e n den König allein mit Diagr., matt . Läufer u. Springer gegen den König mit 3 Var. u. 2 Diagr., matt u. beide Springer gegen König allein giebt nur patt . . . . u. Bauer gegen König allein entscheidet Stellung u. Anzug
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Die Dame. D a m e g e g e n König und 1 Bauer mit 7 Diagr. und 7 Varianten matt . ,, ,, „ mit 2 u. mehr Bauern mit 5 Varianten u. 3 D i a g r . „ „ „ mit Läufer oder Springer und Bauer matt . . . „ „ „ mit Thurm, mit C Varianten und 3 Diagr. matt . „ ,, mit Thurm und Bauer mit 4 Diagr. meistens matt „ ,, „ mit Thurm u. Läufer oder Springer mik 4 Diagr. remis „ „ „ mit beiden Thfirraen mit 4 Diagr. remis . . . . „ „ ,. mit beiden Läufern mit 6 Varianten u. Diagr. matt „ „ ,, mit beiden Springern mit 4 Diagr. remis . . . . „ „ ,, Läufer und Springer mit 6 Diagr „ „ „ Dame n. Steine mit 6 Diagr., Stellung entscheidet
697 700 701 702 703 707 708 710 712 714 716
Der Tharm. Thurm gegen Bauern mit IG Varianten und i) D i a g r „ „ Springer mit 2 Varianten und 2 D i a g r » „ Läufer mit 4 Varianten und 4 Diagr „ » 2 Bauern u. Läufer od. Springer mit 5 Var. u. 3 Diagr. „ „ Thurm u. Bauer mit 12 Varianten und 8 Diagr. . . . „ „ Läufer, Springer und 1 Bauer mit D i a g r „ „ Thurm und Springer mit 7 Varianten und 4 Diagr. . . „ „ Thurm und Läufer mit 2 4 Varianten und 14 Diagr. „ „ drei leichte Officiore mit. S Varianten u. 5 Diagr. . . „ u. Bauer gegen Springer mit 3 Varianten und 2 Diagr. . . „ „ „ Läufer mit 10 Varianten und 7 Diagr. . . . „ u. Figuren gegen verschiedene Figuren mit 8 Var. u. 6 Diagr.
719 724 725 726 727 731 731 733 740 742 743 746
Läufer g e g e n Bauern mit 8 Varianten und 3 D i a g r „ „ Springer mit 4 Varianten und 4 Diagr „ ungleicher Farben gegen einander mit Bauern mit 3 Diagr. . „ gleicher Farben g e g e n einander mit Bauern' mit 5 Varianten und 4 Diagr Kleine Officiere gegen einander mit 7 Varianten und 4 Diagr. . . .
749 750 752
Der Läufer.
753 755
Der Springer. Springer gegen Bauern mit 9 Varianten und 6 Diagr Springer und Bauer g e g e n Bauern mit 8 Varianten und 3 Diagr. . . . Springer und B a u e r gegen Springer mit 2 Varianten u. 2 Diagr Beide Springer setzen König u. 1 Bauern matt mit 5 Beispielen u. 5 Diagr.
757 759 761 761
Der Bauer. K ö n i g u. 1 Bauer g e g e n König mit 9 Varianten und 6 Diagr. Bauern gegen einander mit 53 Varianten und 38 Diagr
.
.
.
763 766
Anhang.
Neueste Forschungen über das Evans-Gambit
781
Erläuternde Partieen. A . Anderssen (weiss) Zukertort (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . A . Anderssen (weiss) Zukertort (schwarz), schwarz gewinnt . . . . Zukertort (weiss) W . Schulten (schwarz) mit 2 Diagr , weiss gewinnt .
784 785 785
2
XVIII
Inhalt.
Das a b g e l e h n t e Evans-Gambit durch Lc5—b6 gegen b2—b4 Erläuternde Parti een. A . Anderssen (weiss) E. Schallopp (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt Zukertort (weiss) v. Schenck (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt . . Das Springer-Spiel des Rai Lopez. Bauer a7—a6 als bester Gegenzug gegen Laufer L f l — b 5 Erläuternde Partieen. G. Schnitzler (weiss) Zukertort (schwarz) mit 3 Diagr., schwarz gew. Mit fünf Analysen in denen schwarz siegt . . . . . . . Dr. M. L a n g e (weiss) W . Paulsen (schwarz) mit Diagr., weiss gewinnt W . Paulsen (weiss) Zukertort (schwarz) ruit Diagr., schwarz gewinnt Das Zweispringer-Spiel. Neuester Angriff im 4ten Zuge durch Springer Sf3—gö! gegen Sg8—f6 Erläuternde Partie. Prinzess Murat, Herzogin de la Tremoille, Frau Marschall Regnauld de Saint-Jenn d'Angcly u. die Frau Maiquise Colbert-Chabannais (weiss) G. R. Neumanu, blindlings (schwarz) mit Diagr., weiss gew.
Das Schottische Gambit.
Anderssens neueste V e r t e i d i g u n g dagegen Erläuternde Partieen. J . Kolisch (weiss) Anderssen (schwarz) mit Diagr., schwarz gewinnt . Anderssen (weiss) Ziikertort (schwarz) mit 2 Diagr., weiss gewinnt .
Das englische Springerspiel.
Neueste und beste Variante im 5. Zuge Erläuternde Partie. Zukertort (weiss) H. Münk (schwarz) mit 3 Diagr., weiss gewinnt .
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798 798 799 800 801
.
802
Verzeichnis der Muster-FartleD.
XIX
Yerzeichniss der Schachmeister und Schach - Clubs etc., von welchen Muster-Partieen aufgenommen und erläutert wurden. S. K. Hoheit Herzog von Braunschweig Seite 673. Frau Herzogin de la Tremo'ille Seite 798. Frau Prinzess Murat Seite 798. Herr Graf Casabianca Seite 673. Herr Graf Vitzthum Seite 96. Herr Graf Brühl Seite 399. Frau Marschall Bcgnauld de Saint-Jean d'Angely Seite 798. Frau Marquise Colbert-Chabannais Seite 798. 86 Partien von Anderssen A. in Breslau S. 171. 199. 219. 222. 242. 243. 263. 299. 300. 306. 307. 310. 312. 314. 332. 334. 340. 341. 343. 355. 407. 408. 420. 422. 435. 487. 489. 490. 492. 492. 495. 500. 501. 502. 502. 504. 520. 521. 522. 525. 526. 527. 528. 530. 544. 545. 547. 548. 553. 554. 557. 587. 589. 598. 599. 601. 604. 605. 619. 621. 623. 626. 629. 632. 635. 636. 649. 652. 654. 667. 672. 682 684. 686. 687. 784. 785, 788. 799. Alexander Seile 387. Amant St. Seite 425. Amsterdamer Club Seite 221. Augsburger Club Seite 553. Baker Seite 691 Barnes in London Seite 146. 150. 155. 174. 175. 227. 275. 348. Beigang Seite 488. Beuthner Seite 488. Bilguer v. Seite 400. 3 „ Bird Seite 148. 447. 2 „ Blackburne Seite 137. 691. 2 „ Bledow Seite 226. 228. 2 „ Boden J . Seite 105. 360. 641. 2 „ Boden S. Seite 105. 1 „ Bon St. Seite 644. 1 „ Bonnerjee Muheschunder Seite 172. 1 „ Boston Club Seite 282. 8 „ Bourdonnais De la Seite 390. 394. 430. 532. 542. 555. 583. 670. 1 „ Brien v. Seite 436. 4 „ Buckle Seite 222. 223. 392. 656. 1 „ Cambridger Club Seite 393. 2 „ Carnap v. Seite 245. 247. 1 „ Chemnitz Club Seite 352. 2»
298. 353. 499. 529. 600. 650. 800.
388.
671.
XX
VerzeichnisB der Muster-Partien. vom Club ¡11 Amsterdam Seite 221. „ „ „ Augsburg Seite 553. „ „ „ Boston Seite 282. „ „ „ Cambridge Seite 393. „ „ „ Chemnitz Seite 352. „ „ „ Crefeld Seite 432. „ „ Dundee Seite 356. „ „ „ „ Düsseldorf Seite 432. „ „ Edinburg Seite 356. „ „ „ Leipzig Seite 352. „ „ „ „ London Seite 221. „ „ München Seite 181. 389. 553. „ „ „ New-York Seite 358. 397. „ „ „ „ Norfolk Seite 397. „ „ Paris Seite 183. „ „ „ Pest Seite 183. „ „ „ Philadelphia Seite 282. 358. „ Ruhrort Seite 391. „ „ „ „ „ Stourbridge Seite 393 „ „ Stuttgart Seite 181. 389. „ „ „ Warschau Seite 396. „ Cochrane Seite 94. 172. 398. 424. 542. Cole Seite 180. Cornitz v. Seite 434. 436. 594. 597. 622. Crefelder Club Seite 432. Czarnowsky Seite 627. Deacon in London Seite 137. 497. 644. Desloges Seite 588. Devinck Seite 614. Donaldson Seite 489. Donneil Mac 140. 141. 300. 390. 394. 430. 532. 555. 583. 670. Dubois S. in Rom Seite 214. 348. 410. 591. Dnfresne J . Seite 232. 233. 257. 265. 277. 279. 307. 314, 362. Dnndee Club Seite 356. Düsseldorfer Club Seite 432. Edinburger Club Seite 356. Edler Seite 304. Erkel Seite 494. Evans Cap. Seite 245. 247. 278. 425 Falkbeer Seite 97. 436. Geiger Seite 455. George Club Seite 275. Green Seite 140. Guretzky-Cornitz v. Seite 434. 436. 594. 597 622. Hamel Seite 306. Hammacher E . Seite 585. Hampe Seite 157. 159. Hampton Seite 617. Hannecken Seite 503. Hanstein Seite 541. Harrwitz D. in Breslau Seite 103. 144. 206. 241. 245. 247. 338. 588. Hein R. Seite 620. [673. Hilschbach Seite 96. j 152. 153. 200. 202. 303. 305. 312. Hirschfeld P . in Königsberg Seite I 411. 434. 499. 523. 540. 594. 597. Horwitz in Bristol Seite 247. 336. 386. 660. Hyderabad Seite 689. Jaenisch Seite 100. J o n e s Seite 178. 247.
671.
658. 678. 317. 631.
Verzeichniss der Mnster-Partien.
XXI
3 Partieen von: J o u r n o u d P . Seite 315. 494. 598. „ Kanlla v. Seite 673. 1 1 „ Keller A. Seite 585. 1 „ Kempe Seite 178. 1 „ Kennedy Cap. Seite 617. ., Kieseritzky L . Seite 278. 315. 386. 543. 588. 589. 614. 7 1 „ Kipping Seite 239. 2 „ K l i n g Seite 278. 644. „ K n o r r e Seite 408. 1 20 „ Kolisch J . in Seite 171. 200. 202. 298. 299. 302. 305. 317. 336 353. 405. 409. 415. 489. 562. 586. 590. 626. ft57. 799 1 „ Kornfeld W . Seite 598. 1 „ K r a u s e L . in Berlin Seite 455. 7 „ L a n g e Dr. M. in Leipzig Seite 344. 346. 350. 411. 487. 680. 793. 1 „ Laroche Seite 658. „ L a s a v. d . Seite 400. 492. 531. 541. 595. 5 1 „ Leipziger Club Seite 352. 2 „ L e p g e E . Seite 337. 488. 1 „ Lewis Seite 121. „ Londoner Club Seite 221. 1 11 „ Löwenthal J . in London Seite 120. 174. 218. 275. 363. 392. 489. 615. 616. 1 „ Loyd S. in New-York Seite 416. [617. 656 • 1 „ Lustig Seite 584. 11 „ M a c Donnell Seite 140.141. 300. 390. 394. 4 3 0 . 5 3 2 . 555. 583. 670. 671. 1 „ Mackenzie Seite 180. 1 „ Madras Seite 689. „ Mayet C. Seite 418. 420. 499. 523. 531. 595. 604. 605. 8 3 „ Medley Seite 120. 359. 617. 644. 1 „ Mendheim Seite 230. „ Meyer H. Seite 563. 1 „ Michelet Seite 543. 1 2 „ Mieses Seite 338. 355. 1 „ Minkwitz J . Seite 640. „ Moheschunder Bonnerjee Seite 172. 1 2 ., Mongredien Seite 120. 208. 396. 21 „ M o r p h y P . in New-Ovlean Seite 120. 144. 146. 148. 150. 155. 208. 296. 359. 363. 366. 388. 396. 413. 437. 447. 615. 616. 620. 629. 678. 686. 687. 3 „ Münchener Club Seite 181. 389. 553. 1 „ M ü n k H. Seite 802. 22 „ Neumann G. E . Seite 309. 335. 407. 435. 438. 500. 553. 554. 557. 558. 564. 592. 593. 595. 596. 617. 621, 622. 643. 682. 684 798. 2 „ New-Yorker Club Seite 358. 397 1 „ Norfolker Club Seite 397. 2 „ Nowotny F . Seite 453. 455. 3 „ Owen Seite 146. 641. 642. 1 „ Pariser Club Seite 183. 24 „ Paulsen L. in Nassegrund Seite 263. 309. 310. 335. 337. 340. 341. 343. 344. 346. 350. 360. 409. 415. 437. 503. 524. 586. 590. 591. 599. 642. 643. 795. 4 „ Paulsen W Seite 504. 646. 793. 795. 3 „ P e r i g a l Seite 245. 247. 278. 1 „ P e s t h e r Club Seite 183. 3 „ Petroff Seite 100. 396. 494. 1 „ Pflaum M. Seite 496. 1 „ Pflaum O. Seite. 496. 2 „ Philadelphia Club Seite 282. 358.
XXII
Verzeichniss der Muster-Partien.
1 Partie: Philidor Seite 399. Pollmacher Seite 243. Banken Seite 617. Ralli Seite 218. Raphael Dr. Seite 123. Rcczi Seite 429. Ritter Dr. Seite 611. Rivifere A. de Seite 413. 422. 558. 592. 593. 654. Robertson Seite 431. Robey Seite 141. 175. Rosanes J. in Breslau Seite 334. 495. Rosenthal S. Seite 416. 595. 596. Ruhrorter-Club Seite 391. Saalbach Seite 488. Schallopp E. Seite 502. 524. 619. 620. 788. Schenck v. Seite 789. Schlemm H. Seite 453. 455. Schmidt E. in Petersburg Seite 412. 488. 608. Schmitt C. A. Seite 447. Schmorl Seite 488. 680. Schnitzler G. in Düsseldorf Seite 391. 496. 790. Schoumoff in Petersburg Seite 405. Schulda Seite 223. Schulten "W. Seite 296. 366. 605. 606. 620. 628. 633. 785. Schurig R. Seite 681. Slous Seite 241. Staunton H. in London Seite 94. 146. 227. 275. 398 424. Steinitz W. in London Seite 214. 332. 410. 438. 497. 498. 548. 562. 564. 602. 617. Stourbridger-Club Seite 393. Stuttgarter-Club Seite 181. 389. Suhle Dr. B. Seite 242. 434. 436. 492. 499. 540. 587. 494. Szen J. Seite 137. 159. 226. 228. 429. 494. 584. 635. 672. Tausig C Seite 603. Thorold Seite 498. Tucket Seite 103. Vfere C. de Seite 654. Walker Seite 169. 588. 644. Warschauer-Club Seite 396. Wayte Seite 205. Weil Seite 204. Weymann F. Seite 563. Williams Seite 205. 239. 431. Withers Seite 206. Wolff B. Seite 496. Wyvill Seite 632. 654. Zerega Seite 404. Zukertort J . H. Seite 387. 406. 412. 418. 428. 446. 490. 501. 521. 522. 523. 525. 526. 527. 528. 530. 544. 545. 598. 606. 608. 611. 623. 628. 631. 633. 636. 637. 640. 646. 652. 665. 685. 681. 784. 785. 785. 789. 790. 795. 800. Zytogorski Seite 97.
660. 529. 547. 627. 644. 600. 601.
502. 520. 603. 605. 649. 650. 802.
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XXIII
Register zum Nachschlagen. Seite
a l , a2, «3 etc. bis a8 Abbildung der Schachfiguren oder Schachsteine Abkürzungen und Zeichen Abzählen von 5 0 Zügen Abzugs-Schach Allgaier's Gambit ( S f 3 — g 5 gegen g 5 — g 4 im Kflnigsspringer-Gambit . . — — Varianten d7—ilö gegen S f 3 — g 5 Seite 4 4 9 . „ h 7 — h ö do. do. „ 450. „ h7 — h6 do. do. „ 450. Anderssen's Vertheidigung gegen Kieseritzki Gambit Anderssen's neuste Vertheidigung gegen das schottische Gambit . . . . Angreifen Anziehen und irrthümliches Anziehen A r t wie gespielt wird Aufgeben des Spiels ' Aufstellung der Schachfiguren oder Schachsteine Ausdrücke im Schachspiel erläutert Ausrufezeichen bedeutet starker oder guter Zug b l , b2, b 3 etc. bis b8 Bauer bietet Schach Bnuer-Bewegung Bauern, gebundene; isolirte B a u e r in der feindlichen Generalreihe Bauern-Verwendung im Spiel B a u e r n - S t ä r k c im Endspiel Bauer und König gegen K ö n i g allein „ gegen Bauern „ „ Dame „ (mehrere) gegen Dauie „ gegen Läufer einen Springer beide Springer giebt matt . . Thurm . . . . • ; . . und Läufer gegen 1 Läufer gleicher F a r b e „ „ „ ungleicher F a r b e „ „ beide L ä u f e r „ „ beide Springer „ „ Dame Thurm gegen D a m e „ „ Läufer „ „ Springer „ „ Thurm Springer „ Bauern „ „ Dame „ „ Springer • zwei kleine Offiziere gegen Thurm 2 Bauern und Läufer oder Springer gegen T h u r m
11 2 43 35 17 448
461 798 29 33 10 36 2 29 387
11
14 7 29 36 41 692 763 766 697 700 749 757 761 719 753 752 756 756 701 703 743 742 727 759 701 761 731 726
XXIV
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Berfihrung der Schachfiguren oder Schachsteine . . B e w e g u n g der Schachfiguren . , . . . Bezeichnung der F e l d e r des Schachbretts a l — h 8 Bauern-Varianten. Bauer a2 —a3, Eröffnung unregelmässig „ a 7 — a 6 gegen e2—e4, E r ö f f n u n g unregelmässig . „ a7—a6 „ L f l — b 5 , im spanischen Springerspiel des Rui Lopez . „ a7—a6 „ L f l — b 5 , daselbst, neueste Forschungen „ b2—b4 „ Lf8—c5, im Evans-Gnmbit „ b2—b4 „ L f 8 — c ö , im Königs-Läuferspiel „ b7—b5 „ L(1—c4, im Kieseritzki-Flügel-Gegen-Gambit . . . b7—b6 ,, e2—e4, Fianchetto di D o n n a „ c2—c3, E r ö f f n u n g , englische P a r t i e c 2 — c 3 gegen d7—d6, Philidors Gambit „ c2—c3 „ e7—e5, Eröffnung, Spiel des L ä n f e r b a u e r s der D a m e . „ c2—c3 ,, L f 8 — c 5 , Giuoco Pinno „ c2—c3 „ Ll'8—c5, im Königs-Läuferspiel, Philidors klass. Angriff „ c2 —c3 ,, L f 8 — g 7 , Hansteins Gambit „ c2—c3 „ Sb8—c6, im Königsspringer-Spiel „ c2—c4, E r ö f f n u n g der englischen P a r t i e c2—c4 gegen d7—d5, im Damen-Gambit . . . n „ c2—c4 „ f7—f5, in V a n ' t K r u y s E r ö f f n u n g „ c2—c4 „ f 7 — f 5 , in der holländischen P a r t i e „ c3n.d4 „ c5 n. d4, im Giuoco P i a n o ,, c7—c5 „ e2—e4, Eröffnung, sicilianische P a r t i e c7—c5 „ f2—f4, Eröffnung unregelmässig . c7—c6 „ L e i — d 2 , im Mucio-Gambit M „ c7—c6 „ L f l — c 4 , im Königs-Läuferspiel , . „ d2—d3 „ f4—f5, im Gambit i. d. Rückh. i. Königs-Läuferspiel. „ d2—d3 „ Lf8—c5, in der italienischen P a r t i e „ d2—d3 „ Sc6—a5, im Zwci-Springer-Spiel „ d2—d3 „ Sg8—f6, in dem spanischen Springespiel des Rui Lopez „ d2—d3 ,, Sg8—f6, in der italienischen Partie „ d2—d3 „ Sg8—16, im Königs-Läul'crspiel . . . • d2—d4, E r ö f f n u n g . „ d 2 — d 4 gegen b7—b6, im F i a n c h e t t o di D o n n a „ d2—d4 ,, c7—c6, im Königs-Läuferspiel „ d2—d4 „ d7—d6, in Philidors Verth, geg. d. Königsspringer-Spiel „ d2—d4 „ e7—e5, Eröffnung, Mittel-Gambit „ d2 —d4 ., e7—e6, in der sicilianischen P a r t i e „ d2—d4 „ f7—fö, in V a n ' t Kniys Eröffnung „ d2—d4 ,, f7—f5, in der englischen P a r t i e „ d2—d4 „ f7—15, im Gambit und R ü c k h . im Königs-Läuferspiel „ d2—d4 „ g5—g4, im gemeinen Springer-Gambit „ d2—d4 „ L f 8 — g 7 , Hnnsleins Gambit „ d2—d4 „ Sb8—c6, schottisches Gambit Sb8—c6, daselbst, neueste Forschungen „ d2—d4 „ „ d2—d4 „ Sg8—f6, im Königs-Läuferspiel (Ponzani-Gambit) . . „ d2—d4 „ Sg8—f6, im Königs-Springerspiel „ d2—d4 „ S g 8 — f 6 , in Rui Lopez Springerspiel „ d2—d4 „ Sg8—f6, im Zwei-Springerspiel „ d4—d5! „ Lc5—b6, neuestes im Evans-Gambit ,. d 4 n . e5 „ f7—f5, in Philidors Verth, geg. d. Königs-Springerspiel „ d5 n. c4 „ c2—c4, im Damen-Gambit
Seite 33 3 11 686 691 323 790 286 374 571 641 653 550 423 210 375 561 235 653 669 650 678 211 631 660 513 381 383 404 197 320 404 370 668 642 382 125 426 636 649 654 384 519 561 249 798 369 237 322 197 783 127 669
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Baner „ „ „ „ „ ., „ „ „ „ „ „ „ , „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ ,, „ „ „ „ „ „ „ „ „ ,, „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „
XXV
Seit« d7—dö gegen b2—b4, im abgelehnten Evans-Gambit 7g7 d7—dö ,, c2—c3. Lewis Gegengambit 379 d7—d5 „ c2—c3, im Königs-Springerspiel 236 d7—dö ,, d2—d4, Eröffnung ' • 668 d7—dö „ e2—c4, im geschlossenen Spiele 629 d7—d5 „ f2—f4, im abgelehnten Königs-Gambit 613 d7—dö ,, f2 — f4, Eröffnung 658 d7—dö! „ K g l — h l , im Cunningham-Gambit 445 d7—dö! „ Lfl—c4, im Königs-Läufei»Gambit 574 d7—dö „ Sbl—c3, im Petroff-Spiel 169 d7—dö ,, Sf3—gö, im Zwei-Springerspiel 189 d7—dö „ Sf3—gö, im Allgaiers-Gambit 449 d7—dö „ Sgl—f3, im Königsspringer-Gambit 440 d7—dö „ Sgl—f3, im Königsspringer-Spiel 90 d7—d6 „ O—0. im schottischen Gambit (Anderssens Vertheid. 79g d7—d6 „ c2—c3, im Giuoco piano 212 d7—d6 „ d2—d4, Philidor und Grecos Gambit 550 f2—f4, im abgelehnten Königs-Gambit 612 d7—d6 „ d7—d6 „ Lfl—bö, im spanischen Springerspiel des Rui Lopez 329 d7—d6 „ Sf3—eö, im Kieseritzki-Gambit 457 d7—d6 „ Sf3 n. eö, im Petroff-Spiel 162 d7—d6 „ Sgl—f3, Philodors Verth, geg. d. Königsspringer-Spiel 125 d7—d6 „ Sgl—f3, im Königsspringer-Gambit 440 e2—c3, Van't Kruys Eröffnung 648 e2—e3 gegen e7—e6, in der holländischen Partie 680 e2—e3 „ f7—fö, in der englischen Partie 6ö4 e2—e4 Eröffnung correcte 44 e2—e4 gegen f7—fö, de Rivieres Eröffnung 682 e4—eö „ eö n. d4, im Giuoco piano 210 e4 n. fö „ f7—fö, im Nachzugs-Gambit geg. d. Königsspring.-Spiel 108 e 4 n . fö „ f7—fö, in Philidors Verth, geg. d. Königs-Spring.-Spiel 126 eö n. d4 „ d2—d4, im schottischen Gambit 2öO eö n. d4 ,. d2—d4, in Philidors Verth, geg. d. Königs-Spring.-Spiel 1 3 1 ei—eö „ e2—c4, Eröffnung correcte 44 e7—eö „ f2—f4, Eröffnung (Froms Gambit) . . . . . . . 661 e7—e6 „ c2—c4, im Damen-Gambit 670 e7—e6 „ e2—e4, Eröffnung, französische Partie 625 e7—e6 „ f2—f4, Eröffnung unregelmässig 657 e7—c6 „ Sgl—f3, in der sicilianischen Partie 636 f2—f4, Eröffnung mit Königs-Läufer-Bauer 655 f2—f4 gegen c7 —c5, in der sicilianischen Partie 631 f2—f4 „ e7—eö, Königs-Gambit 439 f2—f4 ., Sg8—f6, im Königs-Läuferspiel 370 f4—f3 „ K e l — f l , Corhrane's Gambit 534 f7—f5 „ c2—c3, im Königs-Springer-Spiel 235 f7—f5 „ c2—c4, Eröffnung, englische Partie 653 f7—fö „ d2—d4, Eröffnung, holländische Partie 677 f7—fö „ d2—d4, in Philidors Verth, geg. d. Königs-Spring.-Spiel 126 f7—fö „ e2—e3, Eröffnung Van't Kruys "648 f7—fö „ f2—1'4, Eröffnung unregelmässig 6Ö6 f7—f5 „ Lfl—c4, in Philidors Verth, geg. d. Königs-Spring.-Spiel 134 f7—fö „ Lfl—c4, Gambit in der Rückhand i. Königs-Läuferspiel 383 f7—fö „ Lfl—c4, Gambit i. d. Rückh. i. Königs-Läufer-Gambit 527 f7—fö „ Lfl—c4, Gambit in der Rückhand in der italien. Partie 421 f7—fö „ Sgl—f3, im Königs-Springer-Gambit 441 f7—fö „ Sgl—f3, Gambit i. d. Rückh. im Königsspringer-Spiel 107 f7—f6 „ Sgl—f3, Damiano's Spiel im Königsspringer-Spiel . 84
XXVI
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Bauer gi—g3, Eröffnung, unregelmässige ,, g2—g3 gegen h7—b6 im Fianchetto di Donna » —g3 „ Le7—b4f, im Cunningham-Gambit „ g5—g4 „ L f l — c 4 , im gemeinen Springer-Gambit „ g7—g5 „ Lfl—c4, im König^-I.äufer-Gamhit „ g7—g5 „ Sgl—f3, im Königsspringer-Gambit i. g7—g6 » e2—e4, Fianchetto 'el Re „ h2—h4 „ e5 n. f4, im unregelmässigen Königs-Gambit . . . „ h2—h4 „ g7 —g5, fültrt zu Allgair-Gamb. 448 u. Kieseritzki-Gamb. „ h7—h5 „ Sf3--e5, im Kieseritzki-Gambit „ h7—h5 „ Sf3—g5, in Allgaier's Gambit „ h7—h6 „ Sf3—g5, in Allgaier's Gambit . . c l , c2, c3 etc. bis c8 Centrum „ im Giuoco piano Cochrane's Gambit f4—f3 gegen K e l — f l , im gemeinen Springer-Gambit . Cunningham-Gambit Lf8—e7 gegen Sgl—f3, im Königs-Springer Gambit Varianten g2—g3 gegen Le7—h4f S. 443. Kel—fl „ Le7—h4f S. 445. D bedeutet Dame . . . d l , d2, d3 etc. bis d8 Damen-Bauer-Spiel, unregelmässiges Dame, Bewegung Damen-Gambit c2—c4 gegen d7—d5 Varianten d5 n. e4 gegen c2—c4 S. 669. „ e7—e6 gegen c2—c4 S. 670. Damen-Stärke im Endspiel „ „ König allein n S e S e n 1 Bauer „ „ mehrere Bauern „ „ 1 Bauer und Läufer oder Springer „ „ Dame und Steine „ ,, beide Läufer „ „ 1 Läufer und 1 Springer „ „ beide Springer „ „ einen Thurm „ „ einen Thurm und Bauer „ „ einen Thurm und Läufer oder Springer „ „ beide Thürme Damen -Varianten. Dame d l — a 4 gegen. Lc8—g4, im Evans-Gambit „ dl—d3 „ d7—d6, in der klass. Verth, geg. d gem. Spring.-Gamb. e5 n. d4, in Philidors Verth, geg. d. Königs-Spring.-Spiel „ d l n. d4 „ „ dl—e2 „ c7—c6, im Königs-Länfer-Spiel ,, dl—e2 „ Lf8—c5, Lopez Gambit im Königs-Läuferspicl . . „ dl—e2 „ Sg8—f6, im Rui Lopez Springerspiel „ dl—f3 „ e5 n. f4, im unregelmässigen Königs-Gambit . . . „ dl—g4 „ e5 n f4, im unregelmässigen Königs-Gambit . . . „ d8—e7 „ c2—c3, in Philidor's Läufer-Spiel „ d8—e7 ,, e2—c3, in Giuoco p i a D O „ d8—e7 „ D d l n. f3, im Mucio-Gambit „ d8—e7 „ Sf3—e5, im Kieseritzki-Gambit „ d8—f6 „ D d l n. f3, im Mucio-Gambit „ d8—f6 „ Sgl—f3, im Königsspringer-Spiel „ d8—g5 „ c2 —c3, italienisches Läufer-Spiel „ d8—h4+ „ Lfl—c4, klass Vertheidig. geg. das Königs-Läuf.-Gamb. „ f6—g6 „ Sbl—c3, im Nacbzugs-Gamb. geg. d. Kgs-Spring.-Spiel
Seite 689 642 443 505 570 448 644 609 456 458 450 450 11 31 210 534 443 12 11 675 5 669 692 692 697 700 701 716 710 714 712 702 703 707 708 291 551 131 381 373 321 CIO 610 378 214 515 458 507 88 378 567 116
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XXVII
Damen-Verwendung im Spiel Damiano-Spiel, Bauer f7—f6 gegen S g l — f 3 , im Königsspringerspiel . . . Decken del Re Fianehetto g7—g6 gegen e2—e4 di Donna Fianehetto b7—bG gegen e2 —e4 Varianten d2—d4 gegen b7—b6 S. 641. „ g2—g3 „ b7—b6 S. 642. Sbl—c3 „ b7—b6 S. 643. Doppelbauer c l , c2, c3 etc. bis e8 Einstehen , Endspiele Englisches Springerspiel Englische Partie f7—f5 gegen c2—c4, Eröffnung . . . . . . . . . Varianten e2 — e3 gegen f7—f5 S. 654. d2—d4 „ i7—f5 S. 654. E n passant schlagen (Gesetze darüber Seite 36) E n prise Eröffnungs-Theorie Eröffnung des Elias Stein (Holländische Partie) f7—f5 gegen d2—d4 . . Eröffnung durch Damen-Baner d2—d4 „ „ Königs-Läufer-Bauer „ Fischers Sb8—c6 gegen e2—e4 „ de Riviers e2— „ Lfl—c4, als Einleitung zur klassisch. Vertheidigung 574. f7—f5 „ Lfl—c4 Seite 572. g7—g5 „ Lfl—c4 „ 570. Dd8—h4f„ Lfl—c4, klassische Vertheidig. S. 567. Sg8—f6 „ Lfl—c4 Seite 071. Königs-Läufer-Gambit, eingeschränktes Lfl—e2 gegen e5 n. f4 . . . . KOnigs-Springer-Gambit Sgl—£3 gegen e5 n. f4 Varianten Sb8—c6 gegen Sgl—f3 Seite 442. Sg8-e7 „ Sgf—1'3 „ 442. Sg8-f6 „ Sgl—f3 „ 442. L18—e7 „ Sgl—f3, Cunningham-Gambit S. 443. d7—d5 „ Sgl— f3 Seite 440. d7—d6 „ Sgl—f3 ., 440. 11—f5 „ Sgl—f3 „ 441. g7—g5 „ Sgl—f3, correcte Vertheid. S. 44$. Unter-Varianten h2—h4 u. Sf3— g5 gegen g7—g5 u. g4, Allgaier Seite 448. „ g7—g5 u. g4, Kieseritzki h2—h4 u. Sf3—e5 Seite 456. Lfl—c4 gegen g7—g5, gem. Spring.-Gambit S. 505. 2te Unter-Varianten Lf8—g7 gegen Lfl—c4, klassische Vertheidigung, Philodor 550, Greco 551, Hanstein 559. g5—g4 gegen Lfl—c4. führt zuMuzio507, Salvio 533, Cochrane 534, Silberschmidt 535. KOnigs-Springer-Spiel Sgl—f3 gegen e7— e5 Varianten d7—d5 gegen Sgl—f3 Seite 90. d7—d6 „ Sgl—13, Philidor's Verth. S. 125. n—Ib „ Sgl—fo, Gambit im Nachzuge S. 107. f7—f6 „ Sgl— f3, Damiano S. 84. Dd8—f6 „ Sgl— f3 Seite 88. Lf8—c5 „ Sgl—f3 „ 89. Lf8—d6 „ Sgl—f3 „ 86. Sg8— f6 „ Sgl—13, Petroff Seite 161. Sb8—c6 „ Sgl—f3, Damenspringer-Verth. S. 188. Unter-Varianten c2—c3 gegen Sb8—c6 Seite 235 u. 801. d2—d4 „ Sb8—c6, schottisches Gambit S. 249. Lfl—b5 „ Sb8—c6, Rui Lopez S. 319. Lfl—c4 „ Sb8—c6 S. 188. 2te Unter-Varianten Sg8—f6 gegen Lfl—c4, Zweispringer-Spiel S. 188. Lf8—e7 „ Lfl—c4 ungarische Partie S. 417. Lf8—cö „ Lfl— c4, italienische Partie S. 401. 3te Unter-Varianten o—o gegen Lf8—c5 S. 401. b2~b4 „ Lf8—c5, Evans-Gambit S. 286. c2—c3 „ Lf8—c5, Giuoco piano S. 210. d2—d3 „ Lf8—c5 Seite 404.
567
607 440
84
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XXXIII
König im Endspiel gegen König und Bauer König und Dame König und beide Läufer König-Läufer und Springer König und beide Springer König und Thurm König und Bauer gegen König und beide Springer König-Verwendung im Spiel Königin, suche Dame. Kreuz, bedeutet Schach Kruys Eröffnung f7—fö gegen e2—c3 Varianten d2—d4 gegen f7—fö Seite 649. c2-c4 „ f7—fö „ 650. L bedeutet Läufer Lange's V e r t e i d i g u n g gegen Kieseritzki-Gambit Läufer-Bewegung Läufer bietet Schach und matt Läufer-Gambit, Königs-Läufer-Gambit Lfl—c4 gegen eö n. f4 Varianten b7—bö gegen Lfl—c4, Kieseritzki-Geg.-Gamb. S 571. d7—dö! „ Lfl—c4, als Einleitung zur klassisch. Vertheidig. S.' 574. f7—f5 „ Lfl—c4 Seite 572. g7-g5 „ Lfl—c4 „ 570. Dd8—h4+„ Lfl—c4. klassische Vertheid. S. 567. Sg8—f6 „ Lfl—c4 Seite 571. Läufer-Gambit, eingeschränktes Königs-Läufer-Gambit Lfl—e2 gegen e5 n. f4 Läufer-Spiel, Königs-Läufer-Spiel Lfl—c4 gegen e7—e5 Varianten 1) c7—c6 gegen Lfl—c4 Seite 381. 2) f7—f5 „ Lfl—c4, Gamb. i. d. Rftckh. S. 383. 3) Sg8—f6 „ Lfl—c4 Seite 367. Unter-Varian ten d2—d3 gegen Sg8—f6 Seite 370. d2—d4 „ Sg8—f6, Ponzani-Gambit S. 369. f2—f4 „ Sg8—f6 Seite 370. Sbl—c3 „ Sg8— f6 „ 372. Sgl—f3 „ Sg8—f6 „ 368. 4) Lf8—e7 „ Lfl—c4, ungarische PartieS. 417. 5) Lf8—c5 „ Lfl—c4, Seite 372. Unter-Varianten Ddl—e2 gegen Lf8—c5, Lopez-Gambit S. 373. Sgl—f3 „ Lf8—c5 „ 372. b2—b4 „ Lf8—cö „ 374. c2—c3 „ Lf8—cö, Philidor's klassischer Angriff S. 37ö. 2te Unter-Varianten d7—dö gegen c2—c3, Lewis Geg.-Gamb. S. 379. Dd8—e7 „ c2—c3 Seite 378. Dd8—gö „ c2—c3 ital. Läufer-Spiel S. 378. Sb8—c6 „ c 2 - c 3 „ 377. Sg8—f6 „ c2—c3 „ 376. Läufer-Spiel, Philidor's Läufer-Spiel, klassischer Angriff c2—c3 geg. Lf8—cö Varianten d7—dö gegen c2—c3, Lewis Gegen-Gamb. S. 379. Dd8—e7 „ c 2 - c 3 Seite 378. Dd8—gö „ c2—c3 ital. Läufer-Spiel S. 378. Sb8—c6 „ c2—c3 „ 377. Sg8—f6 „ c2—c3 „ 376. Läufer-Spiel, italienisches Dd8—g5 gegen c2—c3 3
Seite 763 692 694 695 696 693 761 37 43 648 12 464 5 15 567
607 367
375
378
XXXIV
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Läufer-Varianten. L ä u f e r c l — f 4 gegen d7—dö, im unregelmässigen Damen-Bauer-Spiel . . cl—f4 „ f7—f5, in der holländischen P a r t i e c4—b5 „ Lc8—g4, im Evans-Gambit c4—b5f „ ScG—a5. im Zwcispringer-Spiel c4—bö „ Sf6—h5, im Kieseritzki-Gambit . . c4 n. d5 „ d7—d5, im Nachzugs-Gambit des Königspring.-Spiels c4 n. f7+ „ g5—g4, im gemeinen Springer-Gambit c4 n. g8 „ ff—f5, im Nachzugs-Gambit des König-Läufer-Spiels c5 n. b4 „ b2—b4, im Evans-Gambit c5—b6 „ b2—b4, abgelehntes Evans-Gambit c5—b6 „ c2—c3, im Giuoco piano . c8—f5 „ S b l — c 3 , im Nachzugs-Gambit des Königsspring -Spiels c8—g4 „ d2—d4, in Fhilidors Verth, geg. d. Königsspring.-Spiel c8—g4 „ L f l — c 4 , daselbst f l —b5 „ Sb8—c6, Eui Lopez spanisches Springer-Spiel . . . fl—b5 „ Sg8—f6, im König-Springer-Spiel fl—c4 „ c7—c5, in der siciliauischen Partie fl—c4 „ d7—d6, in Philidor's Verth, geg. Königsspring.-Spiel . fl—c4 „ e5 n. d4, im schottischen Gambit . . . . fl—c4 „ e5 n f4, Köngs-Läufer-Gambit fl—c4 „ e7—e5, Königs-Läufer-Spiel fl—c4 ,, f7—f5, im Nachzugs-Gambit des Königs-Spring.-Spiels fl—c4 g7—gö, gemeines Springer-Gambit f, fl—c4 „ Sb8—c6, im Königs-Springer-Spiel fl—c4 „ Sg8—f6, in Petroff's Verth geg. d. Königs-Spring.-Spiel fl—d3 „ Sf6 n. e4, im englischen Springer-Spiel f l —e2 „ e5 n. f4, eingeschränktes Läufer-Gambit f8—b4t „ L f l — c 4 , im schottischen Gambit f8—c5 „ f2—f4, im abgelehnten Königs-Gambit f8—c5 „ L f l — c 4 , italienische Partie f8—c5 „ L f l — c4. im schottischen Gambit f8—c5 ,, L f l — c 4 , daselbst, Andersson's neueste Forschung . f8—c5 „ L f l — c 4 , im Königb-Läufer-Spiel f8—c5 „ Sgl—13, im Königs-Springer-Spiel f8—d6 „ L f l — b ö , im spanischen Springer-Spiel des Rui Lopez f8—d6 „ Sgl—KJ, im Königs-Springer-Spiel . . . . . . . f8—e7 „ L f l — c 4 , in der ungarUchen Partie f8 —e7 „ L f l — c 4 , in Philidors Verth, geg. d. Königsspring.-Spiel f8—e7 „ S g l — f 3 , im Königs-Spring -Gamb., Cunningham-Gamb. f8—g7 „ L f l —c4, klass. Verth, gegen das gem Springer-Gamb. f8—g71 „ Sf3—e5, im Kieseritzki-Gambit, Paulsen f8—h6 „ D d l n. f3, im Muzio-Gambit h4—e7 „ K g l — h l , im Cunningham-Gambit h4—f6 „ K g l — h l , im Cunningham-Gambit Läufer-Verwendung im Schachspiel L ä u f e r - S t a r k e im Endspiel gegen Bauern „ gegen Bauer und L ä u f e r mit ungleicher Farbe ,, Bauer und Läufer mit gleicher Farbe B a u e r uud T h u r m L ä u f e r und Springer Springer Thurm L i n i e r und Bauer gegen beide L ä u f e r „ „ „ „ beide Springer » » Dame n
675 681 287 194 462 119 506 384 286 787 214 115 125 133 319 802 632 133 251 567 367 117 505 188 167 801 607 253 612 401 251 798 372 89 329 86 417 134 443 549 464 517 444 443 40 749 752 753 743 755 750 725 756 756 701
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XXXV
Läufer und 2 Bauern gegen Thurm Länfer alle beide gegen Dame „ „ „ „ König allein „ „ „ und 1 Springer gegen Thurm 1 Länfer nnd 1 Springer gegen Dame 1 „ „ 1 ,, „ König allein 1 Läufer und 2 Springer gegen Thurm Laufer, 1 Springer und 1 Bauer gegen Thurm Läufer und Thurm gegen Dame „ Thurm • Leichte Offiziere Lopez-Gambit Dame Ddl—e2 gegen Sf8—o5, im Königs-Läufer-Spiel . . Lopez, Rui Lopez-Springer-Spiel od. spanische Partie Lfl—bö geg.Sb8—c6 Varianten a7—a6 gegen Lfl—b5 Seite 323. a7—a6 „ L f l —bö, neueste Forschungen S. 790. d7—d6 „ Lfl—b5 Seite 329. LfS-d6 „ Lfl— b5 „ 329. So6-d4 „ Lfl—b5 „ 327. Sg8 —e7 „ Lfl—bö „ 326. Sc8—f6 „ Lfl—bö „ 319. Unter-Varianten d2—d3 „ Sg8—f6 „ 320. d2—d4 „ SK8-f6 „ 322. Ddl—e2 „ Sg8-f6 „ 321. o—o „ Sg8-f6 „ 319. Matt (durch Springer Seite 16; durch Läufer Seite 16; durch Dame Seite 16; duieh Thurm Seite 17; durch Bauer Seite 17) Karren M.itt Mittel-Bauern Mittel-Gambit d2—d4 gegen c7—eö Eröffnung Muzio-Gambit o—o gegen gö —g4, im gemeinen Springer-Gambit . . . . Varianten Lf8—h6 gegen Ddl n. f3 Seite 517. Dd8—e7 „ D d l n. f3 „ 515. Dd8—f6! „ D d l n. f3 „ 607. Unter-Varianten c7—c6 „ Lei—d2 ,. 513. Sb8—c6! „ Lei—d2 (Paulsen) Seite 508. n bedeutet nimmt Narren-Matt Neueste Forschungen Ober englisches Springerspiel „ Evans-Gnmbit „ abgelehntes Evans-Gamb't „ schottisches Gambit (v. AndersBen) „ Springer-Spiel des Rui Lopez „ Zwei-Springerspil Null bis Null bedeutet Rochade nach der Könijrsseite Null bis Null bis Null bedeutet Rochade nach der Damenseite . . . . Olficiere Opfern Opposition Partie, correcte mit Frklärung jedes einzelnen Zuges Partie, englische f7—fo gegen c2—c4, Eröffnung Varianten c2 —c3 gegen f7—fö Seite 654. d2-d4 „ 17—f5 „ 654. „ französiche e7—e6 gegen e2—e4, Eröffnung 3*
Seit« 726 710 694 740 714 695 740 731 707 733 31 373 319
12 15 31 426 507
43 15 801 781 787 798 790 797 21 21 31 32 32 63 653 625
XXXVI
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Partie, holländische f7—fö gegen d2—d4, Eröffnung Varianten c2—c4 gegen f7—fö Seite 678. e2—e4 „ f7—f4, de Rivicres Eröffn. S. 682. Lei—f4 „ f7—f5 Seite 681. „ italienische Lf8—cö „ Lfl—c4 im Königs-Springerspiel . . . . Varianten o—o gegen Lf8—c5 Seite 401. b2—b4 „ Lf8—cö, Evans-Gambit Seite 286. c2—c3 ,, Lf8—cö, Giuoco piano „ 210. d2—d3 „ Lf8—cö Seite 404. „ sicilianische c7—cö „ e2—e4, Eröffnung Varianten f2—f4 gegen c7—c5 Seite 631. Lfl—c4 „ c7—cö „ 632. Sbl—c3 „ c7—cö „ 640. Sgl—f3!„ c7—cö „ 635. Unter-Varianten Sb8—c6 gegen Sgl—f3 „ 635. e7—e6! „ S g l — f 3 „ 636. 2te Unter-Varianten Sbl—c3! „ e7—e6 „ 637. d2—d4 „ e7—e6 „ 636. „ spanische des Rui Lopez L f l — b 5 gegen Sb8—c6 im Königs-Spr.-Spiel Varianten a7—a6 gegen L f l — b 5 Seite 323. a7—a6 Lfl—bö, neueste Forschung. S. 790. d7—d6 L f l — b 5 Seite 329. i» Lf8—d6 M L f l — b 5 11 329. Sc6—d4 »i Lfl—b5 327. » Sg8—e7 >1 Lfl—bö 326. >1 Sg8—f6 »» L f l — b5 J» 319. Unter-Yarianten d2—d3 Sg8—f6 »1 320. »» d2—d4 Sg8—f6 )» 322. »» D d l — e 2 »» Sg8—f6 M 321. o—0 Sg8—f6 319. ungarische Lf8—e7 gegen Lfl—c4, im Königsspringer-Spiel . . . „ Wiener Partie Sbl—c3 gegen e7—eö Eröffnung Patt Paulsen's Ueberwindung des Kieseritzki-Gambit (Lf8—g7 gegen Lf3—eö) . „ Ueberwindung des Muzio-Gambit (Sb8—c6 gegen Lei—d2) . . P e t r o f f s Vertheidigung gegen Königs-Springer-Spiel (Sg8—f6 gegen Sgl—f3) Varianten Sf3 n. eö gegen Sg8—f6 Seite 162. L f l — c4 „ Sg8—f6 „ 167. Philidors-Gambit c2—c3 gegen d7—d6 in der klassischen Vertheidigung gegen das gemeine Springer-Gambit Pilidors L&ufer-Spiel c2—c3 gegen Lf8—c5, klassischer Angriff . . . . Varianten d7—dö gegen c2—c3 (Lewis Gegengambit) S. 379. Dd8—e7 „ c2—c3 Seite 378. Dd8—gö „ c2—c3 ital. L&ufer-Spiel Seite 378. Sb8—c6 „ c2—c3 „ 377. Sg8—f6 ,, c2—c3 „ 375. Philidorg Vertheidigung gegen Königs-Springer-Spiel (d7—d6 geg. Sgl—f3) Varianten d2—d4 gegen d7—d6 Seite 12ö. L f l — c4 „ d7—d6 „ 133. Piano (Giuoco piano) c2—c3 gegen Lf8—c5 in der italienischen Partie . Varianten d7—d6 gegen c2—c3 Seite 212. Dd8—e7 „ c2—c3 „ 214. Lc5—b6 „ c2—c3 „ 214. Sg8—f6 „ c2—c3 „ 210.
Seite 677
401
631
319
417 433 27 464 Ö07 161
550 375
12i 210
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rxxvn
Pion und Pion marque Ponzanis-Gambit (d2—d4 gegen Sg8—f6) in Königs-Läufer-Spiel . . Position Qualität del Re Fianchetto g7—g6 gegen e2—e4 Remis de Rivifere's Eröffnung e2—e4 gegen f7—f5 in der holländischen Partie Rochadc (Gesetze darüber Seite 35) „ Verhinderuugs-Gründe Rochade-Varianten. „ gegen g5—g4, Muzio-Gambit im gemeinen Springer-Gambit „ „ Lf8—c5, in der italienischen Partie „ „ Lf8—g7, in der klassischen Vertheidigung gegen das gemeine Springer»Gambit (Hansteins Gambit) „ „ Sf6—hö, im Kieseritzki-Gambit „ „ Sg8—f6, im Zweispringerspiel ,, „ Sg8—f6, im spanischen Springer-Spiel des Rai Lopez Rui Lopez Springer-Spiel oder spanische Partie L f l — b 5 gegen Sb8—c6 Varianten a7—a6 gegen L f l — b ö Seite 323. a7—a6 i) L f l —b5, neueste Forschungen S. 790. L f l —bö Seite 329. d7—d6 » 329. Lf8—d6 D L f l —b5 Lfl-—b5 Sc6—d4 »» 327. Lfl-—bö Sg8—e7 326. »» Sg8—f6 >» L f l - b ö j» 319. ianten d2—d3 Sg8 —f6 »» J» 320. d2—d4 Sg8 —f6 322. »» » Ddl—e2 Sg8— f 6 321. »» 0—0 Sg8— f 6 319. ti S bedeutet Springer Salvio-Gambit Sg8—16 gegen K e l — f l , im gemeinen Springer-Gambit „ Silberschmidt-Gambit Sg8—h6 gegen K e l — f l , im gem. Spring.-Gamb Schach, Abzugs-Schach oder verdecktes Schach Schach-Ausdrücke erklärt Schachbieten und schachmatt (Gesetze darüber siehe Seite 34) Schachbrett „ Stellang Schach, ewiges Schach , Schachfiguren oder Schachsteine mit Abbildung, Aufstellung, Bewegung (Gesetze darfiber siehe Seite 33) Schach-Gesetze (Verhalten beim Schachspiel siehe Seite 42) . . . Schachmatt und schachbieten (Gesetze darüber Biehe Seite 34) . . Schlagen im Vorübergehen Schottisches Gambit d2—d4 gegen Sb8—c6 : . . Varianten Sc6 n. d4 gegen d2—d4 Seite 249. e5 n. d4! „ d2—d4 „ 250. Unter-Varianten Sf3 n. d4 gegen e5 n. d4 „ 250. Lfl—c4! „ e5 n. d4 „ 251. 2te Unter-Varianten Lf8—b4 „ Lfl—c4 „ 253. Lf8—c5 „ Lfl—c4 , „ 251. (führt Andcrssens neuesten Forschungen Seite 798.)
Seite 31 369 32 31 644 24 682 20 23 507 401 559 463 198 319 319
13 533 535 17 39 12 1 33 25
2
33 12 36 249
xxxvm
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Saite Sicilianische Partie c7—cf> gegen e2—e4, Eröffnung 631 Varianten f2—f4 gegen c7—c5 Seite 631. L f l — c 4 „ c7—c5 „ 632. 640. Sbl—c3 „ c7—c5 „ Sgl—f3! ,, c7—c5 „ 635. Unter-Varianten Sb8—c6 „ Sgl—13 „ 635. e7—e6! „ Sgl—f3 „ 636. 2te Unter-Varianten Sbl— c 3 ! „ e7—e6 „ 637. d2—d4 „ e7—e6 „ 636. Silberschmidt Salvio-Gambit Sg8—h6 gegen K e l — f l , im gemein. SpringerGambit 535 Spanische Springer-Spiel de9 Bui Lopez ( L f l — b 5 gegen Sb8—c6) . . . 319 Varianten a7—a6 gegen L f l — b 5 Seite 323. L f l — b 5 , neueste Forsch. Seite 790. a7—a6 » d7—d6 L f l — b 5 Seite 329. L f l — b 5 1» 329. LI8-d6 Sc6—d4 Lfl - b ö 327. Sa8—e7 Lfl—b5 326. » Lfl—b5 Sg8—f6 319. iant-.n Sg8—f6 320. d2—d3 >» »» d2—d4 Sr8—f6 J» 322. Ddl—e2 » Sg8-f6 321. »» S(r8—16 1> 319. o—o Spiele geschlossene (im Nachzuge geschlossen) . . . 625 Varianten »7—«6 gegen c2—c4 Seite 691. h7—b6 „ e2—e4 (Fianehetto di Donna) S 641. c7—c5 „ e2—e4, .sicilionische Partie Seite 631. d7—d5 „ e2—e4 Seite 629. e7—e6 „ e2—o4, französische Partie Seite 625. g7— g6 „ e2—e4, Fianehetto del Re Seite 644. Sb8—c6 „ e2—e4, Fischer's Eröffnung Seite 646. Spiele geschlossene (beiderseits geschlossen) 648 1) Eröffnung mit «2— a3 686 2) „ mit c2—c4, englische Partie . . . 653 3) „ mit d2—d4 668 Varianten f7 —f5 gegen il2—d4. holländische Partie 677, de Bivifere 682 d7 —d5 „ d2—d4 Seite 668. Unter-Varia nten c2—c4 „ d7—d5. Damen-Gambit Seite 669 L e i —f4 „ d7—d5 Seite 675. 4) Eröffnung mit e2—e3, Van't Kruys Eröffnung 648 5) „ mit f2—f4 655 Varianten c7—c5 gegen f2—f4 Seite 660. d7 —d5 „ Î2—(4 „ 658. e7—e5 „ f2—f4, From's Gambit Seite 661. e7—e6 „ 12—f4 Ssite 657. f7-f5 „ f2-f4 „ 656. 6) Eröffoung mit g2—g3, unregelmässig 689 33 Spiel-Gesetze (über Verhalten beim Schachspiel, suche Seite 42) 84 Spiel des Damiano (f7—f6 gegen Sgl—f3) im Königs-Springer-Spiel 424 Spiel des Laufer-Bauers der Dame 161 Spiel des Petroff Sg8—f6 gegen Sgl—f3 im Königs-Springerspiel 24 Spielverfahren
„
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XXXIX Seite
Spiele unentschieden, remis und patt . , . . . . 24 Springer-Bewegung 6 Springer bietet Schach . . . . 14 „ ,, matt 16 Springer-Gambit, gemeines (Lfl—c4 gegen g7—g5) . . . . . . . . 505 Varianten Lf8—g7 gegen Lfl—c4. klass. Vertheidig. S. 549. (führt zu Philidor 550, Greco 551. Hanstein 559.) g5—g4 gegen Lfl—c4 Seite 505. Unter-Varianten d2—d4 „ g5— g4 Seite 519. o—o „ g5—g4 (Muzio-Gambit Seite 507. Lc4 n. f7f gegen g5—g4 Seite 506. S b l — c 3 gegen g5—g4 Seite 519. Sf3—e5 „ g5— g4 „ 533. (führt zu Salvio 533. Cochrane 534. Silberschmidt 535.) Springer-Gambit, Königs-Springer-Gambit S g l - f3 gegen es n. f4 . . 440 Varianten Sb8—c6 gegen S g l - i ' 3 Seite 442. Sg8—e7 ., Sgl —f3 „ 442. Sg8-f6 „ Sgl—f3 „ 442. Lf8—e7 „ S g l — f 3 (Cunningham-Gamb.) S. 443. d7—d5 „ Sgl— f3 Seite 440. d7—d6 Sgl—13 „ 440. f7—f5 „ Sgl—13 „ 441. g7—g5 ., Sgl—13 (correcte Vertheid.) S. 448. Unter-Varianten h.'—h4 u. S 3 g5 gegen g7—g5 u. g4, Allgaier448. h 2 - h4 u. Sf3—eö „ g7—g5 u. g4, Kieseritzki 456 L f l — c 4 gcjjen g7—g5 (gem. Spring.-Gamb.) S. 505. 2te Unter-Varianten Lf8—g7 gegen L f l — c 4 (klass. Vertheid. Philidors 550. Greco 551, Hanstein 559.) g5—g4 gegen Lfl —c4 Seite 505. (führt zu Muzio 507, Salvio 533, Cochrane 534, Silberschmidt 535.) Springerspiel, englisches 801 Springerspiel, Königs-Springerspiel Sgl—f3 gegen e7—e5 84 Varianten d7—d5 gegen Sgl—f3 Seite 90 d7—d6 S g l —f3 (Philidor) Seite 125. » Sgl—f3 (Gambit im Nachzuge) S. 107. f7—f5 r Sgl—13 (Damiano) Seite 84. f7—f6 Sgl—f3 Seite 88. Dd8-f6 Sgl—13 „ 89. Lf8—c5 !» Sgl—f3 „ 86. Lf8—d6 » S f , l - ß (Petroff) Seite 161. Sg8—f6 )J Sgl— f3 Seite 188. Sb8 —e6 » Sb8—c6 „ 235 u. 801. Unter-Varianten c2—c3 Sb8 — e6 (schottisches Gambit) S. 249. d2-d4 Sb8—c6 (Rui Lopez) Seite 319. L f l — b 5 )» Lfl—c4 II Sb8 —c6 Seite 188. Lfl—c4 (Zwei-Springerspiel S. 188. 2te Unter-Varianten S g 8 - f 6 Lfl—c4, ungarische Panie S. 417. Lf8—e7 »» Lf8—c5 1» Lfl—c4 (ital. Partie) Seite 401. Lf8—c5 (Evans-Gambit) Seite 286. 3te Unter-Varianten b2—b4 Lf8—c5, Giuoco piano Seite 210. c2—
„
„
„
XL
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Springer-Varianten. Springer bl—c3 gegen „ bl—c3 „ „ bl—c3 „ „ bl—c3 „ „ bl—c3 „ „ bl—c3 „ „ bl—c3 „ „ bl—e3 „ „ bl—e3 „ „ bl—c3 „ „ bl—c3 „ „ b8—c6 „ „ b8—c6 „ „ b8—c6 „ „ b8—c6 „ „ b8—c6 „ „ b8—c6 „ „ c6—a5 „ „ c6 n. d4 „ ii c6—d4 „ „ e4 n. c3 „ „ e4—f6 „ „ f3 n. d4 „ „ f3 n. d4 „ „ „ „ t, „ „ „ „ „ „ „ ,, „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ t, „
{3—e5 „ f3—e5 „ f3 n. e5 „ f3 n. e5 „ f3—g5 „ £3—gö „ f6 n. d5 „ f6 n. e4 „ f6 n. e4 „ gl—£3 „ gl—13 „ gl—f3 „ gl—£3 „ gl—£3 „ g8—e7 „ g8—e7 „ g8—£6 „ g8—f6 „ g8—f6 „ g8—f6 „ g8—f6 „ g8—£6 „ g8—£6 „ g8—f6 „ g8—f6 „ g8—f6 „ g8—£6 „ g8—f6 „ g8—h6 „ g8—h6 „
b7—b6, im Fianchetto di Donna c7—c5, in der sicilianischen Partie d7—d6, in Greco's Gambit e7—e5, in der holländischen Partie e7—e5, Wiener Partie e7—e6, in der sicilianischen Partie g5—g4, im gem. Springer-Gambit Lc5—b6, im Evans-Gambit Lf6—h4 im Kiseritzki-Gambit Sg8—£6, im Königs-Läufer-Spiel Sg8—f6, im Zweispringer-Spiel c2—c3, in Philidors Läuferspiel e2—e4, Fischers Eröffnung Lei—d2, im Mucio-Gambit (Paulsen) Sgl—f3, im Königs-Springer-Gambit Sgl—f3, im Königsspringer-Spiel Sgl—f3, in der Bicilianischen Partie e i n. d5, im Zwei-Springer-Spiel d2—d4, im schottischen Gambit Lfl—b5, im spanischen Springerspiel des Rui Lopez Sbl—c3, in Petroff s Vertheid. geg. Königs-Spr.-Spiel Sbl—c3, daselbst e5 n. d4, im schottischen Gambit e5 n. d4, in Philidors Vertheidig. gegen das KönigsSpringerspiel g5—g4, im Königs-Springer-Gambit (Kieseritzki) g5—g4, im gemeinen Springer-Gambit Sg8— f6, in Petroffs Vertheid. geg Königs-Spr.-Spiel f7—f5, im Nachzugs-Gambit des Königs-Springerspiels Sg8—f6, im Zweispringerspiel Seite 797 und . . . g5—g4, im Königs-Springer-Gambit (Allgaiers-Gamb.) e4 n. d5, im Zwei-Springer-Spiel Sf3 n. e5, in Petroffs Verteidigung Sf3—g5, im Zwei-Springer-Spiel c7—c5, in der sicilianischen Partie e5 n. f4, Königs-Springer-Gambit e7—e5, Königs-Springer-Spiel Lf8—c5, im Königs-Länferspiel Sg8—£6, im Königs-Länferspiel Sgl—f3, im Königsspringer-Gambit Lfl—b5, im spanischen Springerspiel des Rui Lopez c2—c3, im Königs-Springer-Spiel c2—c3, im Giuoco piano c2—c3, in Philidors Lftuferspiel Kel—fl, im gem. Springergambit (Salvio-Gambit) . Lfl—b5, im spanischen Springerspiel des Rui Lopez Lfl—c4, im Königs-Läufer-Gambit Lfl—c4, im Königs-Länferspiel Lfl—c4, im Zweispringer-Spiel Sgl—f3, im Königsspringer-Spiel (Petroffs Vertheid.) Sgl—f3, im Königsspringer-Gambit S£3—eö, im Kieseritzki-Gambit (Anderssen) . . . S£3—e5, im Kieseritzki-Gambit (Lange) K g l — h l im Cnnningham-Gambit Kel—fl, im Salvio-Silberschmidt-Gambit . . . .
643 640 551 678 433 637 519 287 463 372 198 377 646 608 442 188 635 194 249 327 168 169 250 133 456 533 162 HO 189 448 189 164 189 635 440 84 372 368 442 326 237 210 376 533 319 571 367 188 161 442 461 464 444 535
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Springerspiel des Eui Lopez, spanische Partie ( L f l — b ö gegen Sb8—c6) . Varianten a7—a6 gegen L f l — b 5 Seite 323. a7—a6 „ L f l — b 5 (neueste Forschung.) S. 790. d7—d6 „ L f l —b5 Seite 329. Lf8—d6 „ L f l — b 5 „ 329. Sc6—d4 „ L f l — b 5 „ 327. S g 8 - e 7 „ Lfl—b5 „ 326. Sg8—f6 „ Lfl—b5 „ 319. Unter-Varianten d2—d3 „ Sg8—f6 „ 320. d2—d4 „ Sg8—f6 „ 322. D d l — e 2 „ Sg8—16 „ 321. o—o „ Sg8—f6 „ 319 Springer-Spiel (Zweispringer-Spiel) Sg8—f6 gegen L f l — c 4 Varianten d2—d4 gegen Sg8—f6 Seite 197. o—o „ Sg8 —f6 „ 198. Sbl—c3 „ Sg8 —f6 „ 198. Sf3—g5! „ Sg8—f6 „ 189. Unter-Varianten Sf6 n. e4 „ Sf3—g5 „ 189. d7—d5 „ Sf3—g5 „ 189. Neustes darüber suche Seite 797. Springer bietet Schach Springer-Stärke im Endspiel gegen Bauern gegen Läufer „ Thurm ,, Thurm und Bauer . und Bauer gegen Bauern und Bauer gegen Springer und 1 Bauer gegen Dame und 1 Läufer gegen Dame „ 1 „ „ König allein giebt matt 1 Läufer und Bauer gegen Thurm und Läufer gegen Läufer und beige Läufer gegen T h u r m . . . . . und Thurm gegen Dnme und Thurm gegen Thurm Beide Springer gegen Dame „ „ König allein giebt nur patt „ „ König und Bauer (giebt matt) „ „ Läufer und Bauer „ und 1 Läufer gegen Thurm Springer-Verwendung im Spiel , Starke der Figuren im Endspiel „ der Dame im Endspiel „ des Thurmes im Endspiel „ des Springers im Endspiel . v „ des Bauers im Endspiel „ des Läufers im Endspiel Steine des Schachspiels (Gesetze darüber siehe Seite 33) Strafen und das Recht Strafen aufzuerlegen T bedeutet Thurm Tempo Theorie der Eröffnungen Thurm-Bewegung „ bietet Schach „ bietet matt Thurm-Verwendung, Spiel '. . . .
XLI Seite 319
188
14 757 750 724 742 759 761 701 714 695 731 755 740 707 731 712 696 761 756 740 41 697 697 719 757 763 749 2 35 12 31 83 3 14 17 39
XLII
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Seite T h a r m - S t ä r k e im Endspiel and gegen andere Figuren 719 ., gegen König allein 693 „ „ Bauern 719 „ „ Dame 702 „ „ Läufer 725 „ ,. Läufer oder Springer und 2 Bauern 726 „ „ Springer 724 „ „ Springer und Läufer und 1 Bauer 731 „ „ Thurm und Bauer 727 „ „ T h u r m und S p r i n g e r 731 „ „ Thurm und Läufer 733 „ „ drei leichte Officiere 740 „ und B a u e r gegen Dame . . 703 ,, „ „ „ Läufer 743 „ ,, Springer 742 „ und Läufer oder Springer gegen Dame 707 „ „ Figuren gegen verschiedene Figuren 746 Beide T h ü r m e gegen die Dame 708 Un entschiedene Spiele, ßemis, P a t t 24 Ungarische P a r t i e Lf8—e7 gegen L f l — c 4 im Königs-Springerspiel . . . 417 Unregelmässige Eröffnungen im Anzüge (a2—a3 und g2—g3) 686 „ „ im Nachsuge a7—a6 gegen e2—e4 . . . . 691 Unparteiische Zuschauer 37 V a n ' t Kruys E r ö f f n u n g e2—e3 648 Varianten d2—d4 gegen f7—f5 Seite 649. c2—c4 „ f7—f5 6£i0. Verdecktes Schach 17 Verfahren beim Schachspiel 24 Verhalten beim Schachspiel 42 Verwendung der Steine 37 V e r t e i d i g u n g klassische gegen das gem. Springer-Gambit Lf8—g7 gegen Lfl—c4 549 Varianten o—o gegen L f 8 — g " i . . . Seite 559. c2—c3 „ Lf8—g7 Hanstein „ 5G1. d2—d4„ Lf8 —g7) . . „ 561. h2-h4„ Lf8—g7 . . . . „ 550. Unter-Varianten c2—c3 gegen d7—d6, Philidor „ 550. Ddl—d3 „ d7—d6 . . . „ 551. Sbl—c3 „ d7—d6, Greco . ,, 551. Vertheidignng klassische gegen d. Königs-Läuf.-Gambit D d 8 — h 4 geg. L f l — c 4 567 W a h l der Farbe 33 Wiener Partie S b l — c 3 gegen e7—e5 433 Zeichen nnd Abkürzungen 43 Ziehen müssen 33 Z u g der Steine oder Figuren 10 Zügo falsche und ungesetzliche 34 „ abzählen 35 Zuschauer 37 Zweck des Schachspiels 12 Zwei-Springer-Spiel Sg8— T6 gegen L f l — c 3 188 Varianten d2—d4 gegen Sg8—f6 Seite 197. o—o „ Sg8—f6 „ 198. Sbl—c3 „ Sg8-f6 „ 198. S:3-g5! „ Sg8—f6 „ 189. Unter-Varianten SI6 n. e4 „ Sf3—g5 „ 189. d7 —d5 „ Sf3-g5 „ 189. Nenestes darüber 797. Zwei Züge hinter einander 33
Unterricht im Schachspiel. 1.
Lectioii.
Unter allen Spielen nimmt das Schach den ersten Rang ein, weil es mehr als irgend ein anderes den Geist anregt und dem Zufall keinen, oder nur einen sehr geringon Spielraum vergönnt. Die Fehler des Gegners können freilich als günstige Zufälle betrachtet werden, die dem Spieler zu statten kommen. Gäbe es jedoch zwei ideale Gegner, die durchaus fehlerlos spielten, so fiele jeder Einflnss des Zufalls auf den Ausgang des Spieles fort. Dies ist der wesentliche Unterschied des Schachs von anderen Spielen, in deren Wesen die Betheiligung des Glücks an den Spielerfolgen liegt. Das Schach ist ein Brettspiel, das von zwei Personen gegen einander gespielt wird. Letztere können jedoch auch gewissermassen eine Parthfei vertreten, wie in den sogenannten Berathungs- (Consultations-) Partieen zu geschehen pflegt. Das Material des Schachs bildet das Schachbrett und die Schachsteine.
Das Schachbrett. Das Schachbrett ist ein in 64 Vierecke, die man Felder nennt, getheiltes Viereck. Die beiden Spieler nehmen an diesem Brett einander gegenüber Platz. Der Deutlichkeit wegen werden die Felder abwechselnd durch zwei Farben von einander unterschieden. Man bedient sich gewöhnlich zu diesem Zwecke der weissen und schwarzen Farbe und stellt das Brett so auf, dass das Eckfeld auf der untern Randlinie zur Rechten jedes Spielers ein weisses ist. Obwohl die entgegengesetzte Art, das Brett aufzustellen, im Wesen des Spiels Nichts ändern würde, so beobachtet man doch das angegebene, überlieferte Verfahren genau, weil gewisse Steine (Läufer) nach der Farbe des Feldes, anf dem sie stehen, bezeichnet werden, eine Bezeichnung, die bei einer andern Lage des Brettes nicht bleiben könnte.
D u f r e s n e , Schachunterricht.
1
Unterricht im Schachspiel. 1.
Lectioii.
Unter allen Spielen nimmt das Schach den ersten Rang ein, weil es mehr als irgend ein anderes den Geist anregt und dem Zufall keinen, oder nur einen sehr geringon Spielraum vergönnt. Die Fehler des Gegners können freilich als günstige Zufälle betrachtet werden, die dem Spieler zu statten kommen. Gäbe es jedoch zwei ideale Gegner, die durchaus fehlerlos spielten, so fiele jeder Einflnss des Zufalls auf den Ausgang des Spieles fort. Dies ist der wesentliche Unterschied des Schachs von anderen Spielen, in deren Wesen die Betheiligung des Glücks an den Spielerfolgen liegt. Das Schach ist ein Brettspiel, das von zwei Personen gegen einander gespielt wird. Letztere können jedoch auch gewissermassen eine Parthfei vertreten, wie in den sogenannten Berathungs- (Consultations-) Partieen zu geschehen pflegt. Das Material des Schachs bildet das Schachbrett und die Schachsteine.
Das Schachbrett. Das Schachbrett ist ein in 64 Vierecke, die man Felder nennt, getheiltes Viereck. Die beiden Spieler nehmen an diesem Brett einander gegenüber Platz. Der Deutlichkeit wegen werden die Felder abwechselnd durch zwei Farben von einander unterschieden. Man bedient sich gewöhnlich zu diesem Zwecke der weissen und schwarzen Farbe und stellt das Brett so auf, dass das Eckfeld auf der untern Randlinie zur Rechten jedes Spielers ein weisses ist. Obwohl die entgegengesetzte Art, das Brett aufzustellen, im Wesen des Spiels Nichts ändern würde, so beobachtet man doch das angegebene, überlieferte Verfahren genau, weil gewisse Steine (Läufer) nach der Farbe des Feldes, anf dem sie stehen, bezeichnet werden, eine Bezeichnung, die bei einer andern Lage des Brettes nicht bleiben könnte.
D u f r e s n e , Schachunterricht.
1
2
Die Schachsteine.
Die Schachsteine. Jeder Spieler hat 16 Steine, die wir ein Heerlager nennen wollen. Die Aufstellung derselben beim Beginn des Spiels ist folgende:
Man sieht aus dieser Abbildung, dass ein Heerlager dieselben Steine, in derselben Anordnung wie das andere, enthält. Jedes Heerlager hat: Einen König Eine Dame oder Zwei Springer Zwei Thürme
JL
Zwei Läufer Acht Bauern
S
i
Die Aufstellung der Steine, wie sie beim Beginn des Spiels stattfindet, i s t die Grundbedingung der Untersuchungen über die Spielanfänge. Die Gründe zur Wahl derselben hängen wohl mit der Entstehungsgeschichte des Spiels zusammen. Der Beweis, dass die Aufstellung, deren wir uns bedienen, die zweckmässigste sei, ist bis jetzt nicht gefuhrt worden und kann auch wohl schwerlich geführt werden. W e n n man jedoch erwägt, dass aus derselben ein so wohl abgerundetes, scharfsinniges System, wie die Theorie des Schachspiels ist, hervorgehen konnte, so möchte man zu dieser Annahme beinahe geneigt sein.
Die Bewegung* der Steine.
8
Der Thurm.
Die Steine jedes Heerlagers bestehen ans F i g u r e n und B a u e r n . F i g u r e n oder O f f i c i e r e nennt man die Steine, die auf den unteren Randlinien sich befinden. Die Bauern werden häufig nach den hinter ihnen stehenden Figuren benannt: Königs-, Königs-Springer-, Königs-Läufer-, Königs-Thurm-; Damen-, Damen-Läufer-, Damen-Springer-, Damen-Thurmbauern. M a n b e m e r k e , d a s s der w e i s s e K ö n i g auf e i n e m schwar» z e n , d e r s c h w a r z e a b e r auf e i n e m w e i s s e n F e l d e s t e h t . Die Damen haben dagegen die Farbe ihres Spiels (Regina regit colorem). Da in jedem Heerlager die Thürme, Springer und Läufer doppelt, die Bauern aber achtfach vorhanden sind, so hat es im Grunde nur sechs verschiedenartige Bestandtheile: den König, die Dame, den Thurm, den Läufer, den Springer und den Bauer.
Die Bewegung der Steine. Die beiden, aus gleichen Kräften.bestehenden Heerlager, jede« von seinem Spieler geleitet, führen einen Krieg mit einander, dessen Zweck wir erst angeben können, nachdem wir die Bewegung der Steine geschildert haben. Im Schachspiel bewegen sich die Figuren vor-, rück- und seitwärts zum Unterschiede von anderen Brettspielen, in denen nur die erstere Bewegung gestattet ist. Die Bauern dagegen können nur vorwärts gerückt werden. Die Bewegung eines Steines wird aufgehalten, sobald ein Feld, das er beherrscht, von einem andern eingenommen ist. Gehört letzterer zum Heerlager des sich bewegenden Steines, so kann dieser nicht über Um hinaus gehen. Wenn aber der Stein, welcher sich im Wege befindet, dem Gegner gehört, so kann er geschlagen werden: und zwar nimmt der schlagende Stein den Platz des geschlagenen ein, welcher vom Brett entfernt wird. Die Figuren schlagen wie sie gehen, d. h. sie schlagen feindliche Steine nur auf solchen Feldern, die sie beschreiten könnten, im Falle kein feindlicher Stein sich darauf befände. Die Bauern gehen jedoch anders als sie schlagen, wie wir weiterhin sehen werden. Die Art der Bewegung wird bei der Erörterung des Thurmes genau am practischen Beispiel dargelegt werden.
Der Thurm. Diese Figur beherrscht die grade Linie. Stellt man sie z. B. auf «in Mittelfeld, so kann sie auf alle in der folgenden Zeichnung durch Puncte angegebene Felder gdfückt werden. 1*
Der Thurm-,
4
Bewegung des Thurmes.
Der Spielende hat jetloch nur eines der angegebenen Felder zu wählen, auf das er den Thurm von seinem Platz aus setzt. Wie die Bewegung des Thurms durch einen eigenen oder fremden Stein unterbrochen wird, zeigt folgende Stellung:
ES
M±
WM
, ... l i t l 6 8p!
m w .iaa „wMjLßm^ SPf m Hü i n Iii WM ILM vmrn v/
—f7
Um demnächst mit h4 n. g o t und matt zu geben. 7.
Lc4n.d5r
K f 7 — gG
8.
h 2 — h4
L f 8 — d6
9.
h4-
Kg6—h6
d 2 — d41
11.
h5n.g6t
K h 6 n. g 6
12.
I)e5—h5t
Kg6 — g 7 — f 6
13.
0lif» — i"7 1 und matt.
W e n n Schwarz spielt,
h5t
10.
so
gewinnt
g 7 — g5
im 8 . Zuge statt L f 8 — d 6 , Weis«
mit
Ld5
n.
b7,
Ii7 — h 6
denn
dieser
oder h 7 — h 5 Läufer
kann
nicht wieder genommen werden, weil W e i s s alsdann auf f 5 mit der D a m e Schach
giebt. 3.
Nachdem durch
Schwarz
f7—f6
Springer
e5
zu
einmal
decken,
zum Rückzüge
Spiel.
den F e h l e r
zieht
er am
gezwungen
gemacht besten
wird.
Alsdann
zum Ersatz für den verlorenen Hauer e 4 schlagen. bei dieser V e r t e i d i g u n g Weiss.
1.
e2 — e4
ein gut entwickeltes
hat,
den B a u e r e 5
Dd8 — e7, kann
womit die
der
Dame
W e i s s bekommt j e d o c h
Spiel. Schwarz.
e7 — e5
2.
Sgl—f3
f7 —f 6
3.
St'3 n. e 5
Dd 8 — e 7
86 h5f
Das Königs - Springer - Spiel. An dieser Stelle werden Anfänger geneigt sein, mit der Dame auf zu geben, eine Spielart, die jedoch Weiss eine Figur kosten würde. 4. 5. 4.
Dd5—li5f Se5 n. g6
g7—g6 De7 u. e 4 t und gevvinut den Springer g6.
Se5—f3
d7—d5
Besser als mit der Dame sofort den Bauer e 4 zu schlagen. 5. 6. 7.
d2— d3 d 5 n. e 4 d3n.e4 De7n. c4f L f l — e 2 und Weiss hat ein vortrefflich entwickeltes Spiel.
Andere unregelmässige Vertheidigungen. Vertheidigung, 2. 1.
Lf8 — d 6 . Spiel.
Eine sehr ungünstige Vertheidigung des Hauers c 5 gewährt uueh 2. L f 8 — d 6 . Auf diesem Platze verhindert der Läufer nämlich das Vorrücken des Bauers d 7 und hierdurch wird der Läufer c 8 von der Theilliahme am Spiel zurückgehalten, daher die Entwicklung des ganzen Damenflügels gelähmt. Weiss.
1. 2. 3. 4.
e2—e4 Sgl-f3 L f l — c4 d 2— d4
Weiss droht jetzt mit d 4 n.
Schwarz. e7 — e 5 Lf8 — d 6 Sg 8 — f 6 5 eine Figur zu gewinnen. Sf 6 n. e 4 .
4
Spielt Schwarz e 5 n. d 4 , so folgt e 4 — e 5 und Weiss gewinnt eine Figur. Im folgenden Spiel lassen wir Schwarz 4. S b 8 — c ß spielen. 5.
d4n. e5
Ld6 — c5
Schwarz greift mit diesem Zuge den Puiict f 2 zum zweiten Mal an. Die folgenden Züge des Weissen zeigen die Mangelhaftigkeit, dieser Fortsetzung des Spiels. Schwarz hat jedoch jetzt keinen bessern Zug mehr. 6.
Ddl _ d 5
Verteidigung, 2.
.
.
.
Lf8—d6.
87
Hiermit greift die Dame den Springer e 4 an und droht gleichzeitig auf f 7 matt zu geben. Schwarz.
Weiss.
6
L c 5 n.f 2 f
7.
Kc 1 — e2
8.
D d 5 n . e 4 und Weiss hat eine Figur gewonnen.
0—0
2. Weiss.
Spiel. Schwarz.
e2—e4
e7—e5
2.
Sgl-f3
Lf8—d6
3.
Lfl—c4
Sg8—f6
4.
d2—c!4
Sb8—c6
5.
d4 n. e5
Ld6 n. e5
1.
Nimmt statt des Läufers der Springer, so folgt S f 3 n. e5 und dann f 2 — f 4 , wodurch Weiss mit Sicherheit eine Figur gewinnt. 6.
Sf3—g'5
0 - 0
Der Punct f 7 ist auf andere Art nicht zum zweiten Mal zu decken. 7.
f2-f4
Le5-d4
Auf h 7 — h 6 antwortet Weiss am besten h 2 — h 4 (S. 22. Uebungsspiel). 8.
e4—e5
Dd8—e7
Geht der Springer nach e8, so folgt D d l — h 5 . 9.
Kel—f 1
Sf6—e8
88
Das Königs-Springer-Spiel. 10.
Ddl—h5
11.
h2—h4
h7—h6
Schwarz kann den Springer nicht nehmen, und Weiss droht nun im nächsten Zuge mit der Dame nach g6 zu gehen. Schwaj
11
d7—d5
12.
L c 4 n. d5
Lc8—e6
13.
S g 5 n. e6
f 7 n. e6
14.
Ld5 n. c6
b7 n. c6
Der Läufer muss diesen Springer abtauschen, weil sonst im nächsten Zuge der Bauer e5 genommen werden könnte. 15.
c2—c3
Tf8—f5
Weiss konnte diesen Zug nicht mehr hindern, durch den Schwarz einen Bauer zurückgewinnt. 16.
Dh5—e2
17.
g 2 — g 3 und hat ein gutes Spiel. V e r t e i d i g u n g , 2. Weiss.
L d 4 n. e5
.
.
.
Dd8—f6. Schwarz.
1.
e2—e4
e7—e5
2.
Sgl—f3
Dd8—f 6
Schon bei den Uebungsspielen ist auf die Mängel dieser V e r t e i d i g u n g hingewiesen worden.
V e r t e i d i g u n g , 2. 3.
.
.
.
Lf8—c5.
Lf 1 — c 4
89
L f 8 — c5
Die Spielart D f f i — g 6 ist bereits erwähnt
worden.
4.
c2—c3
Sb8—c6
5.
d2—d4
eö n. d 4
ti.
e l —e5
Df6-g6
Sc6 n. cf> spielt Weiss D d l — e 2 und dann e 3 n. 7.
c3 ii. d l
D g 6 n. g 2
8.
Thl-gl
Lc5—b4f
9.
Sbl—c3 Dg2-h3 L c 4 n. f 7 f und W e i s s h a t das bessere Spiel.
10.
Vertheidigung,
2.
.
.
L f 8 — c5.
D e r Zug des Läufers nach ef> gewährt in dieser Stellung weder dem Bauer
eö eine D e c k u n g noch f ü h r t sie zu einer guten Entwiekelung des
schwarzen
Spiels. Weiss.
Schwarz.
1.
e,2 ~ e 1
e.7—e5
2.
SK1 -t'3
Lf8—cö
3.
S f 3 n. e5
D d 8 — e7
Uni den Bauer cö zurückzugewinnen. 4.
, so zieht Weiss L f l - - c 4 mit Vortheil. 5. 6.
f 2 —f 4 Se5—c.4
7.
Kel—f 2
W e i s s giebt
liier, wie. häufig in ähnlichen
f7-f6 D e 7 n. e 4 f
Stellungen
die
Roehade
mit Vortheil auf, um bei nächster G e l e g e n h e i t den L ä u f e r und den KönigT h u r m zu entwickeln. 7
L d 6 n. f 4
8.
Sl.l-c3
De4 — f 5
9.
Lf 1 —d3
Dfö—g5
10.
Thl - elf
Sg8—e7
Das Königs-Springer-Spiel.
90 11.
Kf2—gl
Um den König den Folgen des auf h4 drohenden Schachs zu entziehen. 11 12. 13. 14.
Sb8—c6 L e i n. f 4 D g 5 n. f 4 Ddl—h5f Ke8—f 8 T e l — e 4 und Weiss hat das bessere Spiel. Schwarz.
"Weiss.
Vertheidigung, 2
d7—dö.
Mit d 7 — d 5 versucht Schwarz einen Gegenangriff auf den Bauer e4. Auch diese Spielart, obwohl sie nicht zu unmittelbaren Verlusten führt, zählt zu den uncorreclen, die der Nachziehende nur gegen einen schwächeren Spieler wagen darf. Weiss,
1. 2. 3.
e2—e4 Sgl—f3 S f 3 n. e5
Schwarz.
e7—e5 d7—d5
Die stärkste Spielart ist e4 n. d5 (Spiel 3 ) . 3 4.
d2—d4
d5 n. e4 . . . .
Vertheidigung, 2.
.
.
d7—d5.
91
D a s weisse Spiel gestaltet sich nicht vortheilhaft, Stelle L f 1—c4 geschieht. ( 2 . Spiel). 4 5. L f l — c 4 6. Se5 n. c4 7. 0—0 stehen ungefähr gleich.
wenn an
dieser
Lc8—e6 L e 6 n. c4 f7—f5 Sg8 — f 6 und die Spiele
2. S p i e l . Schwarz.
Weiss, 1. 2. 3. 4.
e7—e5 cl7— Sb8—d7
IG.
Sh8-gGf
h7 li. g 6
17.
L d 3 n. gö
Weiss hat jelzt einen Thurm und zwei Bauern gegen zwei Springer des Gegners. Jedenfalls ist der Erfolg dieser Variante ein bei weitem schwächerer, als der des Ilauptspiels. 9
Ke8 - Dd8-f6 d5—d4 Df6—f5 Df5 n. g5
Denn in dieser Stellung wird Schwarz bei sehr günstiger Spielentwickelung zwei Figuren gegen einen Thurm behaupten. 7.
S b l —c3
Am Besten. Weiss kann auch, jedoch minder voriheilhaft, Sg5 n. h7 spielen, in der Absicht, wenn der Thurm nimmt, mit der Dame auf h5 + zu geben. Schwarz nimmt jedoch den Springer nicht, sondern setzt mit L c 8 n. e6 das Spiel fort, womit es etwa zu einem gleichen Spiel kommt. 7
c7—c6
Auf L f 8 — b 4 antwortet Weiss 8. P d l — h 5 f Ke8-f8 9. Sg5—f7 Dd8—e8 10. Dh5 n. d5 Sh6 n. f 7 11. e6 n. f 7 De8—c6 12. L f l — c 4 und hat das bessere Spiel. 8.
Sgö n. e4
Man wird aus den folgenden Zügen sehen, welchen lebhaften Angriff Weiss durch das Opfer dieses Springers sich verschafft. 8 9.
Ddl—h5f
d5 n. e4 g7—g6
Philidors Verteidigung. 10.
Dh5—e5
11.
L e i — g5
129 Th8—g8
Im folgenden Spiel behandeln wir die Fortsetzung L e i n. h6. 11
Dd8—d6
Auf Dd8—b6 bekommt Weiss mit 0 — 0 — 0 ein siegreiches Spiel. 12.
De5 n. d6
L f 8 n. d6
Man sieht, dass Schwarz die gewonnene Figur wieder aufzugeben genöthigt war. Weiss ist indessen im Stande durch den folgenden Zug das Spiel noch stärker fortzusetzen. 13. 14.
Sc3 n. e4 Sh6—f5 g2—g4 und Weiss hat das bessere Spiel.
4. S p i e l . Schwarz.
Weiss.
Wir liessen im letzten Spiele Weiss 11. L e i — g5 spielen. Eine vielleicht weniger starke, jedoch jedenfalls sehr interessante Fortsetzung gewährt folgende Spielart: 11. 12.
L e i n. h6 Tal—dl
L f 8 n. h6 Dd8—g5
Auf Dd8—e7 gestaltet sich das Spiel wie folgt: 12 Dufresne,
Schach Unterricht.
Dd8—e7 9
130
Das Königs-Springer .Spiel.
13. L f l — c 4 14. De5 n. e4 15. b2 n. c3 16. L c 4 - b 3 17. a2—a4 18. Lb3—c4 Uebergewicht einer Figur. 13.
Lh6-g7 Lg7 n. c3f b7—b5 a7—a5 b5 n. a4 Ta8—a7 und Schwarz behauptet das
De5—c7
Die Dame greift auf diesem Puñete den Läufer c8 an, und Schwarz kann daher nur, wie folgt, spielen. 13 14. 15.
L c 8 n. e6 e4—e3 Dg5-e7 '
Dc7 n. b7 f2—f3
In der Absicht die Dame auf a8 eingeschlossen zu halten, im Falle sie den Thurm nimmt. 16. 17. 18.
Db7 n. a8 Ke8—f7 Tdl-d4 Tg8—c8 Lf 1—c4 und hat das bessere Spiel.
5. Weiss.
1. 2. 3. 4. 5. 6.
e2—e4 Sgl—f3 d2-d4 d4 n. e5 Sf3—g5 e5-c6
Spiel. Schwarz.
e7—e5 d7—d6 f7—fö f 5 n. e4 d6—d5 Sg8—h6
Im vorigen Spiele liessen wir Weiss den Angriff mit S b l — c3 fortsetzen. Eine andere erwähnenswerthe Spielart ist auch f 2 — f 3 . Wenn jedoch Schwarz, wie hier folgt, verfährt, so wird sein Spiel sich günstig gestalten. 7.
f2—f3
In der Absicht Schwarz zu dem Zuge e4 n. f 3 zu veranlassen, worauf Weiss mit D d l u. f 3 einen sehr lebhaften Angriff bekommen würde. 7
e4—e3
131
Philidors V e r t e i d i g u n g .
Sclnvarz g i e b t diesen B a u e r auf, um s p ä t e r den B a u e r e 6 zu gewinnen, und hierdurch das Spiel auszubleichen. 8.
Lei
9.
f3—f4
10.
'
11. c 3
Lf8—e7 Le7
f 1 n. g 5
n.
g5
Sh6—f5
11.
Le3 —e5
Lc8
12.
D d l — e2
Dd8—d7
n.
e6
13.
g2—g4
Sf5-e7
14.
Sbl—c3
Sb8—c6
15.
h2—li3
0 — 0 — 0 und h a t ein gutes
fi.
Spiel.
W i e man aus den v o r a n g e g a n g e n e n —f5
auf
werden. worauf Im 8 .
d2 — d4 Die
nicht
einfachste
wir W e i s s
als
zuvörderst
Spiele, wollen
eine
und
wir die
Spieleil g e s e h e n hat, k a n n 3 . f 7
stichhaltige
beste mit
Spiel.
Verteidigung
Fortsetzung
der
Dame
gewährt
den
Bauer
3.
empfohlen e5
n.
nehmen
etwas schwächere S p i e l a r t 4 . S f 3
d4,
lassen.
n . d 4 be-
trachten. Weiss.
Schwarz.
1.
e2—e-t
e7—e5
2.
Sgl—f3
d7—d6
3.
d2—d4
e 5 ii.
4.
Ddl
n. d 4
d4
Sb8—c6
Man kann auch zur V o r b e r e i t u n g des Z u g e s S b 8 — c 6 ,
um die F e s s e -
lung des S p r i n g e r s durch den feindlichen L ä u f e r zu verhindern, spielen, eine V e r t e i d i g u n g , 7.
Lc8—d7
die vielleicht s t ä r k e r ist, als S b 8 — e 6 .
(Siehe
Spiel).
Auf
5.
Lfl—b5
6.
Dd4—dl
L b 5 n. c 6
Lc8—d7.
antwortet Schwarz L d 7 11. c 6 ,
sich dann etwa, wie folgt,
gestalten:
6.
L b 5 n. c 6
7.
Lei—g5
Ld7
n. c6
Am Besten. 7 Besser als
f7—f6.
Sg8—f6
und
das S p i e l
kann
Das Königs-Springer-Spiel.
132 8. 9. 10. 6 7. 8.
Sbl—c3 Lf8—e7 0-0-0 0-0 T h l — e l und Weiss steht etwas günstiger. Sc6—e5 d6 n. e5
S f 3 n. e5 Ddl—d5
Mit diesem Zuge greift Weiss die Bauern e5 und b7 gleichzeitig an, während Schwarz beide nicht zu decken vermag. 8 9.
Lf8—d6 L b 5 — c4 und Weiss gewinnt bei besserer Stellung einen
Bauer.
7.
Spiel.
Wenden wir uns nun zu dem vorbereitenden Zuge 4. L c 8 — d 7 , dem schwarzen Spiele eine günstigere Entwickelung verschafft. Weiss.
1. 2. 3. 4. 5.
Schwäre.
e2—e4 Sgl—f3 d2—d4 D d l n. d4 Lei—e3
e7—e5 d7—d6 c.b n. d4 Lc8—d7 Sg8—f6
Auf S b 8 — c 6 antwortet Weiss 6. D d 4 — d 2 , und auf S g 8 — f 6 L f l — d 3 . Die Spiele gleichen sich dann bald aus. 6. 7. 8. 9. 10.
7.
Lf8—e7 Sb8—c6
Sbl—c3 Lfl—c4 Dd4—d2 S f 3 n. c5 0—0
Sc6—e5 d6 n. e5 0 — 0 und die Spiele sind gleich.
8. Weiss.
der
Spiel. Schwarz.
1.
e2—e4
e7—e5
2.
Sgl—f3
d7—d6
133
Philidors Vertheidigung. ;!. 4.
(12—(14 S f 3 n. 4 nimmt, so spielt man vortheilhaft c2—c3, womit der Springer nach c6 zurückgedrängt wird, und die Stellung entsteht, in der der Läufer auf 5. c2 —c3 sich nach c5 begiebt. 5.
c2—c3
Am Besten. 5
Lb4—c5
Der Läufer kann sich ausserdem nach a5, e7, d6 und f 8 zurückziehen, Züge, unter denen L b 4 — a 5 der erheblichste ist.
Das Qambit de 6.
Capt. Evans.
287
0—0
Am Besten. 6 Am Besten. 7. 8.
d7—d6 Im 2. Spiel-wird Sg8— f 6 erörtert werden. d2—d4 c3 n. d4
e5 n. d4 Lc5—b6
Bis dahin ist die Eröffnung von beiden Seiten correct gespielt. Die geschehenen Züge werden für mustergültig angesehen. Welche Partei in dieser Normalstellung das bessere Spiel h a t , bleibt dahingestellt. Wir folgen unten dem Diagramm einer trefflichen Ausführung des Professor Anderssen. Schwarz.
Weiss.
Die Frage, welcher Operationsplan bei dem nunmehrigen Stande der Partie für den Gambitgeber der wirksamste und erfolgversprechendste sei, harrt noch ihrer endgültigen Lösung, indess schwebt die Entscheidung, den Erfahrungen der neueren Praxis zufolge, nur zwischen drei, ihrem Werthe nach als gleichberechtigt angenommenen Fortsetzungen, von denen die eine durch 9. d4 — d5, die zweite 9. h2 — h 3 , die dritte durch 9. S b l — c 3 eingeleitet wird. Von diesen Spielarten betrachten wir die letzte und erwähnen die andern bei den praktischen Partien. 9. Am Besten. 10.
Sbl—c3
Lc8—g4
Es kann jedoch auch S c 6 — a 5 geschehen.
(S. Partie.)
Lc4—b5
Wir betrachten nun in dem Abschnitt A. den Abtausch des Läufers g 4 gegen den Springer f 3 , in dem Abschnitt B. den Bückzug des Läufers nach d7.
288
Das Königs - Springer - Spiel. Schwarz.
A.
A b t a u s c h des L ä u f e r s g 4 g e g e n den S p r i n g e r f3. 10 11. 12. 13.
g2 n. f'3 L e i — e3 Kgl—hl
'
L g 4 n. f 3 Ke8—f8 Sc6—e7 d6 —d5
Das Vorschieben dieses Bauern bezweckt vorläufig nicht den Abtausch desselben gegen den Bauer e 4 , was bei der gegenwärtigen Aufstellung des feindlichen Centruins nur dem Weissen zu Statten käme, sondern verhindert die in der That Gefahr drohende, für Weiss einzig erspriessliche Art des Vordringens mit seinem Centrum. Wird nämlich jetzt der Bauer f 3 weiter gezogen, so verliert er durch den vorbereiteten, jetzt erfolgenden Abtausch des d- und e-Bauern die unentbehrliche Stütze. Avancirt dagegen der Bauer e4, so wird der Bauer f 3 rückständig und bedeutungslos. 14. 15. 16. 17.
Tfl—gl Lb5—a4 La4—b3 Ddl-fl
c7—c6 h7-h5 Dd8—d7
Die Verdoppelung der Thürme auf der gLinie vorzubereiten, erscheint zwecklos. Weiss postirt daher seine Dame auf f l , einerseits, um sie gelegentlich auf der einen oder der andern Läuferlinie, zu verwenden, andererseits, um dem Thurme a l die d-Linie ganz zu überlassen. 17 18. 19.
T a l - dl Dfl—g2
g?-g6 Ta8-d8
Hätte Weiss statt dessen den Bauer f 3 vorrücken lassen, so würde Schwarz zunächst den Springer c3 durch L b 6 — a 5 angegriffen, nicht aber sogleich den Bauer e4 geschlagen haben, weil das nun schleunigst
289
Das Gatnbit des Capt. Evans.
erfolgende Vordringen des d Bauern mit nachhaltigen Folgen für Schwarz verbunden wäre. Geschieht nämlich 19. f 3 — - f 4 und antwortet Schwarz mit d5 n. e 4 , so folgt: 20. 21. 22. 23. 24. 25.
d4—d5 c6 n. d5 L e 3 n. b6 a7 n. b6 S c 3 n. d5 Se7 n. d5 T d l n. d5 D d 7 - e 7 Td5—e5 De7—c7 oder b4 D f 1 — a l oder f 4 — f 5 mit besserem Spiel für Weiss.
Wird dagegen dem Zuge erlangt Schwarz durch: 20. 21. 22. 19 20. 21. 22. 23. 24. 25.
Sc3—a4 Sa4—c5 D f l — c4
durch L b 6 — af> b e g e g n e t ,
d5 n. e4 Dd7—c8 Se7— d5 eine sichere Stellung. h5—h4 Sg8—f 6 Sf6—h5 S e 7 n. ,g6 Sh5 - g 3 f h 4 n. g 3 L b 6 — c 7 und gewinnt.
f3—f4 f4 - f 5 f 5 n. g 6 e 4 n. dö f 2 n. g 3 D g 2 n. g 3 B.
Rückzug
10 11.
19. f . ' ! — f 4
des L ä u f e r s
auf
d7.
Lg4-d7 e4—e5
d6 n. e 5
d4 n. e5 Lei—g5
Sg8~e7 h7—h6
Am Besten. 12. 13. Dufresne,
Schachunterricht.
19
so
290
Das Königs-Springer-Spiel. 14.
Lg5—h4
g7—g5
Die Rochade wäre noch schlechter, wegen des drohenden Springerangrjffs Sc3—d5. 15. 16. 17. 18. 19.
Sc3—e4 Se4—f6t Ddl—a4 Tal—dl Da4—a3
Ld7—e6 Ke8—f8 g 5 n. h4 Dd8—c8 Le6—g4
Um für die Dame das Feld eG frei zu machen. Schwarz sind folgende Fortsetzungen:
19 20. 21. 22. 23. 19 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 23 24. 25. 26.
Kf8—gl Sf3 n. h4 Se7—g6 Sh4 n. g6 f 7 n. g6 Lb5 n. c6 b7 n. c6 Tdl—d7 f oder h4—h3 Tf 1-- e l h3 n. g2 T e l -—e2 a7—a6 Lb5 n. c6 b7 n. c6 c6—c5 Sf3-- h 4 Te2-—d2 Se7—c6 Sf6-- d 7 f Le6 n. d7 Td2 n. d7 Sc6 n. e5 f7—f 6 Da3-—c3 Sh4- - g g f oder Le6—g4 e5—e6 Lg4 n. e2 Sf6-d7f Kf8—e8 Sh4—f5
Nicht günstiger für
D a s Gambit des Capt.
20. 21.
L b 5 ii. c6 h2—h3
Nimmt Schwarz dann D a 3 n. f 3 . 22. 23. 24.
Evans.
291
, b7 n. c6 Lg4—e6
den Springer f 3 ,
so folgt zunächst T e i l — d 7
S f 3 n. h4 Kgl—h2 f 2—f4
und
Le6—d5 Dc8—e6 Ta8—d8
Weiss.
Auf cG—c5 folgt: 24 25. 26. 27. 28. 29.
,
25. 26. 27. 28.
Da3—c3 f4—f5 e5—eG Sf6—d7 f Dc3—g3 f
c6—c5 Ld5—b7 Delj—c6 f 7 n. e6 Kf8-g8 ii. s. w.
Tf 1—el Sf6—h5f Da3—d3f f 4 — f 5 und gewinnt, 2.
Kf8—g7
Kg7—h7
Se7—g6
Spiel.
Stärker, als in der eben mitgethoilten Spielart kann in derselben Eröffnung der Angriff geführt werden, wenn man im 10. Zuge statt L c 4 — b 5 D d l — a 4 spielt. Die bis dahin geschehenen Züge sind: Weiss.
1. 2. 3. 4.
e2—e4 Sgl—f3 Lf 1—c4 b2—b4
Schwarz.
e7—e5 Sb8—c6 Lf 8—c5 L c 5 n. b 4 19*
292
Das Königs - Springer - Spiel. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
c2—c-3 0—0 d2—d4 c3 n. d4 Sbl—e3 Ddl—a4
Lb4—c5 d7—d6 e5 n. d4 Lc5—b6 Lc8—g4
Schwarz kann sich jetzt auf drei verschiedene Arten vertheidigen. Er kann entweder 10. L g 4 11. f 3 oder Ke8 — f 8 oder L g 4 — d 7 spielen. Diese drei Varianten sollen unter A. B. und C. erörtert werden. Die Stellung ist folgende: Schwarz.
AVeiss.
A. 10 11.
L g 4 n. f 3 d4—d5
Lf3—g4
d5 n. e6 e4—e5
b7 n. c6
Am Besten. 12. 13.
Weiss kann auch, wie folgt, das Spiel fortsetzen: 13. 14. 15. 16. etwas gedrückte Stellung,
Da4 n. cG+ Lg4—d7 Dc6—d5 Ld7—e6 Lc4—iböf Ke8—f8 Dd5—d3 Sg8—e7 und Schwarz hat zwar eine behauptet jedoch den gewonnenen Bauer.
13
d6 n. e5
Spielt Schwarz L g 4 — d 7 , so folgt: 13 14. 15. 16.
Lg4—d7 Lc4 n. f 7 f Ke8 n. f 7 Da4—f4 f Kf7-e8 e5 n. d6 und hat ein vorzügliches Spiel.
Das Gambit des Capt. Evans.
293
Geschieht 13. L g 4 — e 6 , so f o l g t : 14. 15. 16. 14. 15. 16.
Lc4 n. e6 f7 n. e6 Da4 u. c 6 f Ke8—f7 Sc3—e4 und Weiss hat ein vorzügliches Spiel.
D a 4 n. c 6 f Dc6—(J5 I)d5 n. eö
Lg4—d7 Ld7—e6 L b 6 - (14
Geschieht liier Dd8—(14 oder Dd8— -f6, so folgt 17. De5 — b 5 f dann Db5—b.'i mit gutem Spiel. 17. 18. 19. 20. 21. 22.
nnd
Lc4—b5f Kc8—f8 Lei— a3f Sg8—e7 De5—e4 L d 4 11. c3 Tal—dl D d 8 — e8 L b 5 —(17 Le.6 n. d7 D e 4 n. c 7 f und Weiss hat ein gutes Spiel.
T5. 10 11.
Ke8— f 8 dl -d5
Dieser Zug ist stärker, als S f 3 — g 5 . 11
Sc6—e7
Auf Se.6 — e 5 folgt: 12. 13. 12. 13
S f 3 n. ef> dö n. e5 L e i — a 3 f u. s. w.
Le4—e2 L g 4 n. f 3 L c 2 n. f 3 und Weiss hat das bessere Spiel.
C. 10
Lg4—d7
Dies ist wohl die beste V e r t e i d i g u n g des schwarzen Spiels. 11. 12. 13.
Da4—b3 L c 4 n. f 7 f Db3—d5
Sc6-a5 Ke8—f8
Die stärkere Spielart, die wir unter D. bringen wollen, ist der Zug Dl>3 — c.2, womit Weiss zwar eine F i g u r aufgiebt, dafür jedoch einen diesen Verlust vollständig aufwiegenden Angriff' bekommt. 13
Sg8—f 6
294
Das Königs-Springer-Spiel. 14. 15.
Dd5—g5 e4—e5
K f 8 n. f 7 Sf6—g4
Dies scheint der beste Zug zu sein. Auf S f 6 — g 8 folgt D g 5 — f 4 f und auf K f 7 — e 8 T f l — e l und Weiss hat das bessere Spiel. Auf S f 6 — e 8 folgt: 16. 17. 18. 19.
D g 5 — f 4 f Kf7—g8 Sf3—g5 Dd8—e7 e5—e6 Ld7—c8 Sc3—d5 und Weiss hat ein gutes Spiel.
Geschieht 15. h 7 — h 6 , so folgt: 16. 17. 18. 16. 17.
Dg5—f4 g7—g5 Df4-d2 Sf6—h7 d4—d5 und Weiss hat ein gutes Spiel.
Dg5—f4f Sf3—g5
Kf7—g8 Sg4—h6
Hier kann Schwarz auch eben so gut D d 8 — f 8 spielen. 18. e 5 — e 6 Ld7-c8 19. S c 3 — d 6 Sa5—c6 20. T f l — e l Sc6—e7 21. Sg5—f7 Se7 n. d5 22. D f 4 — f 3 Dd8—f6 23. D f 3 n. d5 Sh6 n. f 7 24. Dd5 n. b7 und es fragt sich, ob Weiss im Stande ist, den Angriff siegreich durchzuführen. Die beste Antwort scheint jetzt Auf 2 4 . T a 8 — d8 folgt 2 5 . e6 — c7 T d 8 - d7 L b 6 n. d4 zu sein. 2 6 . D b 7 — d 8 und gewinnt. Schwarz.
Weiss.
295
Das Gambit des Capt. Evans.
D. Schwarz.
mm
• i mxmxM i m a
1
•
•
Sit
II II
ffpf' b
Iff ^ ^
Weiss.
13.
Db3—c2
Dieses geistreiche Opfer einer Figur ist erst neuerdings von Herrn Fräser vorgeschlagen worden und bildet die beste Fortsetzung des Angriffs in dieser Stellung. 13 14.
Kf 8 n. f 7 e4—e5
Es droht jetzt e5—e6f und dann S f 3 — g 5 f 14 h7—h6 Es ist bis jetzt noch nicht erwiesen, welche Verteidigung die beste ist. Geschieht 14. K f 7 — f 8 , so setzt Weiss das Spiel mit 15. T f l — e l günstig fort. Auf g7—g6 folgt Sf.'S— g-5f und dann e5-—e6. 15.
d4—d5
Am Besten. 15.'
. . . .
Sg8—f 6
Schwarz giebt eine Figur auf und Weiss kann nun das Spiel mit e5 n. f 6 oder mit e5—e6f fortsetzen. Es kommt dann zu einer ungefähr gleichen Stellung der Spiele.
296
Das Königs - Springer - Spiel. Schwarz.
Weiss.
In den folgenden P a r t i e n wird man die praktische Ausführung anderer wichtiger Varianten des E v a n s - G a m b i t finden, dessen Analyse an dieser Stelle nicht erschöpft werden kann.
Erläuternde Partien. I.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15.
Morphy.
Schulten.
Weiss.
Schwarz.
e2—e4 Sgl—f3 Lfl—c4 1)2—b4 c2—c3 d2—d4 0-0 c3 n. d4 Sbl—c3 Lc4—b5 g 2 n. f 3 L e i — e3 Kgl—hl Lb5—a4 Tal—bl
e7—e5 • Sb8—c6 Lf8—c5 L c 5 n. b 4 Lb4—a5 e5 n. d4 La5—b6 d7—d6 Lc8—g4 L g 4 n. f 3 Ke8—f8 ' Sc6—e7 c7—c6 c!6—d5
Weiss konnte mit vieler Wahrscheinlichkeit bei seinem Gegner nicht nur die Absicht voraussetzen, den L ä u f e r b6 jetzt schon auf c7 zu ziehen, sondern auch den allzu hitzigen E i f e r , diese Absicht, deren Wichtigkeit
297
Erläuternde Partien.
durch die von feindlicher Seite getroffene Gegenanstalt constatirt zu sein schien, dem eingetretenen Hinderniss zum Trotz auszuführen. Jener Läuferzug ist indess offenbar zweckwidrig, 1) weil der Läufer auf b6 unstreitig am Besten steht, 2) weil die Vorbereitung zu seiner Bewegung den Thurm a8 auf den gefährlichen Platz b8 nöthigt, 3) weil die Verfolgung dieses Zweckes, der sich leider nicht darauf beschränkt, das Vorrücken des feindlichen e Bauern zu erzwingen, die unmittelbare Veranlassung zu den späteren Uebereilungen ist, durch welche Schwarz sein Spiel compromittirt. 15.
.
.
.
T a 8 — b8
Fin gefährlicher Standort des Thurmes. Hätte Schwarz den Rückzug des Läufers nach c7 entweder gar nicht beabsichtigt, wie dies auch keineswegs im Sinne der Vertheidigung liegt, oder sich in Folge des eingetretenen Hindernisses jener Absicht entschlagen, so war die Aufpflanzung des weissen Damenthurmes auf b l , dfe nur durch die Fehler des Gegners eine Bedeutung erhält, nichts weiter als ein verlorener Zug. 16. 17. 18.
Ddl—d3 Tfl—gl e4—e,5
Lb6—e7 Se7—g6 Dd8—h4
Ein unzeitiger Angriff. Zugleich liegt auf der Hand, dass der Angriff des Weissen auch jetzt noch aussichtslos wäre, wenn Schwarz statt des übereilten Damenzuges den Königsspringer nach e7 entwickelt hätte. 19.
Le3—g5
Dh4—h3
20.
Sc3—e2
f7—f6
Hierdurch wird die Niederlage entschieden. 21. 22.
Se2—f4 L g 5 n. f 4
Sg6 n. f 4 g7—g5 Schwarz.
Weiss.
Weiss spielt die Partie jetzt sehr elegant zu Ende.
298
Das Königs - Springer - Spiel. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33.
Dd3-a3f T b l n. b7 L a 4 n. c6+ L c 6 n. d 5 f Da3-f8 L d 5 n. b7 e5 n. f 6 Lb7—e4f Lf4—e3 Tgl—g3 D f 8 - f 7 f und gewinnt.
Kf8—e8 T b 8 n . b7 Ke8—f7 Kf 7 — g 6 Dh3-d7 Lc7—d8 L d 8 n. f 6 Kg6-h5 h7-h6 Lf6—g7
II. Kolisch.
Anderssen. Schwarz.
Weiss.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
e7—e5 Sb8—c6 Lf8—c5 L c 5 n. b 4 Lb4—a5 c5 n. d4 d 4 n. c3 Dd8—f 6 Df 6 — g 6 b7—bö Ta8—b8 Sg8—e7 Dg6—h5 Lc8—b7 Se7—f5
e2— e4 Sgl—£3 Lfl—c4 b2— b4 c2 — o3 d2—d4 0 - 0 D d l — b3 e4—e5 S b l n. c3 Sc3 n. b 5 Db3—e3 De3-e2 L e i —a3 Tal—dl T d l n. d7 Solmarz.
. il
i Ü ^ i l l
i p "zru.),/ m § m Weiss.
299
Erläuternde Partien. E i n v o r t r e f f l i c h e r , weit des W e i s s e n e n t s c h e i d e t .
berechneter Z u g ,
16
der
das S p i e l
K e 8 11. 4 Lb4—a5 e5 n. d4 d4 n. c3
Diesen Bauern zu nehmen, ist nicht rathsam. 8. 9. 10. 11. 12. 13.
Ddl —b3 e4—e5 S b l n. c3 Db3 n. c3 Sf3—gö Lei—e3
Dd8—f6 Df6-g6 L a 5 n. c3 Sg8—e7 Sc6—d8 . . . .
Noch stärker scheint T f l — e l zu sein. 13 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.
Sg5—h3 Sh3—f4 . Dc3—b3 S f 4 n. e6 Tfl—dl Tdl—d4 Tal—dl
h7—h6 b7—b6 Dg6—c6 Sd8—e6 f 7 n. e6 Dc6—e4 De4 n. e5 Se7—f5
Besser scheint hier 0 — 0 zu sein. 21.
L c 4 n. e6
. . . .
Weiss hat durch das Qualitätsopfer einen starken Angriff erlangt und führt ihn consequent durch.
Erläuternde Partien. Schwarz.
Weiss.
21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34.
Sf'5 ii. d 4 Ke8—f 8 Deo—f5 c7—c6 Kf8—e8 Ke8—d8 Kd8—c7 Kc7—b7 K b 7 ii. c6 Kc6—b7 Kb7-a6 b6—b5 Ta8—b8 T b 8 n. b 5
Le6—f7t L e 3 n. d 4 Lf 7 — d 5 Db3—a3f Tdl—elf D a 3 — e7 f Ld4—e5f L d 5 n. c6-jDe7—dGf Dd6— d 5 f Tel—e4 a2—a4 a 4 li. b 5 f Schwarz
Weiss.
W e i s s giebt mit dem 4. Z u g e Matt.
314
Das Königs-Springer-Spiel.
XIII. Andersten.
-
J. Dnfresne.
Weiss.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Schwarz.
e2—e4 Sgl—f3 Lfl—c4 b2—b4 c2—c3 d2—d4 0—0
e7—eö Sb8-c6 L f 8 — c5 Lc5 n. b4 Lb4—aö e5 n. d4' d4—d3
An dieser Stelle ist wohl d7 — d6 der allein richtige Zug, worauf Weiss mit e3 n. d4 das Spiel fortsetzt. Jedenfalls ist der hier gewählte Zug bei Weitem besser, als d4 n. c3. .
8. 9.
Ddl—>b3 e4—e5
•
Dd8—f6 Df6—g6
Auf Sb6 n. e5 spielt Weiss T f l — e l und gewinnt. 10.
Tfl—el
Sg8-e7
Auf La5 — b6 hätte Weiss D b 3 — d l mit Vortheil geantwortet. droht dann Sf3—h4 die schwarze Dame zu erobern. 11.
L e i —a3
Es
b7—b5
Ein Gegen-Gambit mit dem Schwarz den Damen-Thurm in's Spiel zu bringen sucht. 12. 13. 14. 15.
Db3 n. b5 Db5—a4 Sbl—d2 Sd2—e4
Ta8-b8 La5-b6 Lc8—b7 Dg6—f5
In der Absicht demnächst Sc6 n. e5 zu spielen. 16.
Lc4 n. d3
Df5—h5
Offenbar hat Schwarz ein Tempo verloren. 17. 18.
Se4—f6t e5 n. f 6
g7 n. f 6 Th8—g8
In der Absicht mit dem nächsten Zuge den Springer f 3 zu nehmen. 19.
Tal—dl
Ein Hinterhalt. 19
Dh5 n. f 3
Schwarz nimmt den Springer, ohne die Gefahr zu bemerken, in der sein Spiel schwebt.
Erläuternde Partien.
315
Schwarz.
Weiss.
20.
T e l n. e 7 f
Sc6 n. c7
Ginge der König nach c!8, so folgt T e 7 n. d 7 f u. s. w. — f 8 gewinnt T e 7 — e3. 21.
Auf Kte8
Da4 n. d 7 f
Dieses weit vorbereitete geistvolle Damenopfer bildet den Schlüssel der gesammten Combination. 21 K e 8 n. d7 22. L d 3 — f 5 f Kd7—e8 Wenn der König nach c6 geht, so folgt L f 6 — d 7 f und matt. 23. 24.
Lf5—d7+ L a 3 n. e 7 f und matt.
Ke8—f8—d8
XIV. Journoud. Weiss.
1. 2. 3. 4. 5.
e2—e4 Sgl—f3 Lfl—c4 b2—b4 c2—c3
Kieseritzky. Schwarz.
e7—e5 Sb8—c6 Lf8—c5 L c 5 n. b4 Lb4—d6
Diese Verteidigung ist im Evans-Gambit, wie überhaupt, sehr mangel haft, wenn der d-Bauer noch nicht gezogen hat. 6. 7. 8. 9. 10.
d2—d4 0—0 Sf3—g5 f2—f4 e4—e5
Dd8—e7 Sg8—f 6 0—0 e5 u. f 4 L d 6 n. e5
316
Das Königs-Springer-Spiel.
11. d4 n. e5 De7—c5f 12. K g l — h l Sc6 n. e5 13. L c 4 — e 2 Se5—g6 14. S g 5 — h 3 d7—d6 15. Sh3 n. f 4 Lc8-e6 16. D d l — d4 D c 5 n. d4 17. c3 Ii. d4 Weiss hat jetzt zwar eine Figur vor, allein Schwarz' dagegen drei Bauern und es ist daher fraglich ob das Spiel nicht schliesslich unentschieden bleiben muss.
17 Besser war T f 8 — e 8 . 18. 19.
Sbl—c3 Lei—a3
Ta8—e8 c7-c6 Te8—d8
Man siebt jetzt, wesswegen im vorletzten Zuge T f 8 — e 8 vorzuziehen war. f 7 n. e6 20. S f 4 n. e6 21. L e 2 — c 4 Tf8—e8 d6—d5 22. Tf 1 — e l Kg-8 —f 7 23. L c 4 - d 3 24. L d 3 n. g 6 f K f 7 n. g6 25. T e l — e 3 b7—b6 Kg6—f7 26. T a l — e l Sf6-e4 27. Se,3—e2 e6—e5 28. S e 2 - g 3 d5 n. e4 29. Sg3 n. e4 T e 8 n. e5 30. d4 n. e5 Te5—e6 31. L a 3 — b 2 32. T e 3 — e 2 Um zu verhindern, dass der feindliche Thurm die zweite Linie besetzt.
317
Erläuternde Partien. 32 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42.
a7—a5 Td8—e8 b6—b5 c6—c5 a5—a4 g7—göf T e 6 n. e4 T e 8 u. e4 Kf7—e6 b5—b4 . . . .
h2—b3 Khl—h2 Kh2—g3 Kg3—f4 T e 2 n. _e4 Kf4—f5 T e l n. e 4 K f 5 n. e 4 g2—g4 a2 — a3
W e i s s f ü h r t von hier ab das Spiel correct zu E n d e .
42 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49.
Lb2—f 6 Lf6-g7 L g 7 n. h6 Ke4—d3 Kd3—c2 L h 6 n. g 5 L g 5 — f 6 und gewinnt.
Ke6-d6 h7—h6 Kd6—e6 Kc6—b5 c5-c4f b 4 11. a 3 a3—a2
XV. Kolisch. Weiss.
1. 2. 3. 4.
e2—e4 Sgl—f3 Lf 1—c4 b2—b4
Hirschfeld. Schwarz.
e7—e5 Sb8—c6 Lf8—c5 L c 5 n. b 4
318
Das Königs-Springer-Spiel.
5. c2—c3 Lb4—c5 6. 0—0 d7—d6 7. d2—d4 e5 n. d4 8. c3 n. d4 Lc5—b6 9. Sbl—c3 Lc8—g4 Lg4—d7 10. Ddl—a4 11. Da4—b3 Sc6-—a5 12. Lc4 n. f 7 t Ke8—f8 13. Db3—c2 Kf8 n. f 7 14. e4—e5 h7—h6 15. d4-d5 Sg8—f 6 16. e5 n. f6 Dd8 n. f6 Df6 n. al 17. Sc3—e4 18. Tfl—el Ta8—e8 Dal n. a2 19. Lei—b2 Th8—g8 20. Dc2—c3 21. Sf3—h4 Um mit der Dame auf f3 Schach bieten zu können. Hätte Weiss Dc3—d2 gespielt, so würde Sa5—c4, und auf Dd2—f4f Kf7—g6 folgen. Schwarz.
Weiss.
21. * . • . 22. Dc3—d2 23. Dd2—c3 24. S h 4 - f 3 25. Sf3 n. e5f 26. Lb2—a3 27. Se4—g3 28. Tel—fl 29. g2 n. h3 30. K g l - h l 31. f2—f3 32. Dc3-h8
Ld7—g4 g7—g5 Te8—e5 Sa5—c4 Sc4 n. e5 Da2 n. d5 Tg8—e8 Lg4—h3 Se5—f3f Sf3—elt Te8—e3 Te3 n. f3
319
Das Springer - Spiel des Ruf Lopez. 33. 34.
Dh8—h7f Dh7—g6f
Kf7—e8 K e 8 — d 8 und gewinnt.
Das Springer-Spiel des Rui Lopez (oder S p a n i s c h e
Partie).
Nach dun Zügen l . e 2 — e 4 e 7 — e 5 2. S g l — f 3 Sb8 — cG kann Weiss durch 3. L f l — b ö dem Bauer e5 die Deckung zu entziehen suchen. Dieser Zug ist sicher, gewährt aber bei umsichtiger Vertheidigung keine erheblichen Vortheile. 1. S p i e l . Weiss.
1. 2. 3.
Schwarz.
e2 —e4 Sgl— f3 Lfl—bö
e7—e5 Sb8—c6 Sg8—f6
Die beste Vertheidigung neben a7 — a6 (4. Spiel) und Sg8 — e7 (5. Spiel). Weniger günstig ist 3. L f 8 — cö, D d 8 — f 6 und Sc6 — d4 (6. Spiel). 4. . 0 — 0 Am Besten. Ueber d 2 — d 3 siehe A. Es kann hier auch D d l — e 2 (2. Spiel) oder d 2 — d 4 (3. Spiel) ohne Nachtheil gezogen werden. Auf S b l — c 3 folgt L f 8 — c ö mit Vortheil. 4 Am Besten. 5.
S f 6 n „ e4 Auf L f 8 — e 7 folgt S b l — c 3 mit Vortheil. d 2 — d d oder T f l — e l
.
.
.
.
.
.
Die Spiele gleichen sich dann durch folgende Fortsetzung aus: 5. 6. 7. 8. 5 6.
Tfl—el Sf3 n. e5 Lbö—a4 T e l n. e5
Se4-d6 Lf8—e7 Sc6 n. e5 0—0 etc. Lf8—e7
d4—d5
Hier kann auch 6. D d l — e 2 Se4—d6 7. L b 5 n. c6 b7 n. c6 8. d4 n. e5 S d 6 — f 5 gespielt werden. 6 7.
Se4—d6 Lbö—a4
320
Das Königs-Springer - Spiel.
Auf 7. d5 11. c6 führt Sd6 n. b5 8. c6 n. b7 L c 8 11. b7 9. S f 3 n. e5 zu gleichem Spiel. 7 8. 9. 10. 11.
e5—e4 d5 n. c6 e4 n. f 3 c6 n. d 7 1 L c 8 D. d7 L a 4 n. cl7f Dd8 n. d7 D d l n. f 3 und die Spiele sind gleich. Schwarz.
M • •• m
|
•
5
l
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&
%
g
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B &
A. Anstatt 4. 0 — 0 kann Weiss auch das Spiel mit (12—(13 ohne Nachtheil fortsetzen, wie folgende Ausführung zeigt: 4. d 2 — d 3 d7—d6 Auch L f 8 — c5 5. c,2 — c3 0 — 0 kann hier ohne Gefahr gezogen werden. Spielt Weiss alsdann auf Bauerngewinn, so erhält Schwarz einen starken Angriff. Unvortheilhaft dagegen für Schwarz wäre L f 8 — c ö mit f o l g e n d e r Portsetzung: 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
c2 - c3 d3—d4 0-0 c3 n. d4 Sbl—c3 b2 n. c3 Tfl—el
Dd8-e7 e5 n. d4 Sf6 n. e4 Lc5—b6 Se4 n. c3 0 - 0
De7—d8
Auf De7— d6 folgt a2 — a4 und auf De7 — f6 gewinnt Weiss durch 12. Lei —g5. 12. d 4 - d 5 Scö—a5 Auf Sc6—e7 folgt 13. d5—d6 mit Vortheil. 13. d5—d6 c7 n. d6 14. Ddl—d5 Dd8—f6 Auf Dd8—c7 folgt L e i — a 3
321
Spanische Partie.
15. L e i — g 5 Df6 n. c3 16. T a l — c l D c 3 — b 2 17. T e l — e 2 Db2 — n3 18. L b 5 —'S.
15.
Sf3—h2
welches
ein
Der
24.
Fehler
ist.
verfehlt,
des
f-Bauern,
ist,
bezweckt.
Z u k e r t o r t , Schachnnterricht.
Diago-
e5n.f4 Db8—f7
0 - 0
Rückzug
die
Tfln.f4
Kg8—Ii7
Vorgehen
selbstmörderisch
Läufer
nale.
Ddl—(12
des
Königs-
D d 8 — b8
L g 5 - e 3
Dieser
Damenflügel dem
f2—f4?
11.
es
auf
anzugreifen.
10.
da
hat den
nicht
Weiss
Dieser Zug schon
—fl
Der Thurm
bl
g6—g5
Einleitungszug eleganten
Tf4—fl
einem
würde 25 .
. .
folgen. 23
.
Se5
—
354
Spanische Partie. WelBS.
Schwarz.
| S? 1 £ 1 ^ É1I
jflf wS
m mm
\ IM
16.
K g l — h l
n . J.">
Df4 —
18.
c2 —
1,17
t-6
1 3 . S e . 3 — (15
Sb4 — d:>
folgt
1'6
cl
De7
l'8
hi>.
14.
I,f7 n. d a
aö c« n. d5
et;!.
15.
17.
b I
c7 —
e t ; n . (15 De7 — Sg8
c5 f
— e 7
Th8 — Sa6 —
f8 c7
15.
Sc3
n.
Das gemeine Springer-Gambit. Weiss.
519
Schwarz.
19. 20.
b2 — b4 Sc7 n. d5 c4 n. d5 Dc5—c4 Auf 20 Dc5 n. dö folgt 21. Lf7 n. d5 Tf8 n. f6 22. eö n. f6 Se7 — g6 23. f6 — f7. 21. d5 — d6 Dc4 n. f7 22. D f 6 n . f7 Tf8 n. f7 23. T f l n . f 7 Se7—g6 24. T a l — f l K d 8 — e8 25. Tf7 — g7 nebst Matt in 2 Zügen. Aus dem Allen geht klar hervor, dass die in den Spielen 2, 3 und 4 ausgeführten Yertheidigungen unzureichend sind, während dagegen die erste in allen Varianten dem Angriff überlegen ist. Hiermit ist also die Incorrectheit der Rochade mit Springeropfer im 5. Zuge nachgewiesen -— noch schwächer sind andere mit diesem Opfer verbundene Entwickelungszüge, als 5. d2 — d4 (Gambit des Ghulam Kassim) oder 5. S b l — c 3 (Mac Donneils Angriff), was zum Schluss gezeigt werden soll. 5. S p i e l . Weiss.
5. 6. 7. 8.
Schwarz.
d2 — d4 D d l n . f3 L c 4 n . d5 0— 0
g4 n. fS d7 — dö Sg8 — f 6 c7 •—c6
Schwarz.
Zieht nun Weiss den angegriffenen Läufer nach b3 zurück, so erlangt Schwarz mit 9 DdSn. d4f 10. K g l — h l Lc8 — g4 11. Df3 n. f t Sb8 — d7 ein vorzügliches Spiel, auf 9. Ld5 n. f7 f mit 9 ICe8 n. f7 10. L e i n. f4 Lf8 — g7 11. Lf4 — g5 T h 8 — f 8 .
Weiss.
6. S p i e l . Weiss.
5. 6.
Sbl—C3 D d l n. f3
Schwarz.
g4 n. f3 d7 — d5
520
Das Muzio-Gambit. Weiss.
Schwarz.
7. Lc4 n. d5 c7 — c6 8. L d 5 n. f7 f ' Ke8 n. f7 9. d2 — d4 Auf 9. D f 3 - h5 f folgt 9 K f 7 — g 7 10. d2 — d4 Lc8 — e6 11. L e i n. f4 L e 6 — f 7 12. Lf4 — e5 f Sg8 — f6 13. Dh5 — g ö f Lf7 — g 6 . 9 Sg8 — f 6 10. e 4 — e5 Lf8 — g7 11. L e i n. f4 Th8—e8 12. L f 4 — g 5 Dd8 n. d4 13. Lg5 n. f6 Lc8—g4 und Schwarz gewinnt.
Erläuternde Partieen.
J . H . Z u k e r t o r t . A. A n d e r s s o n . Weiss.
Weiss.
Schwarz.
e7 — e5 e5 n. f4 g7—g5 g5 — g 4 ! Dd8 — e7 ?
1. e 2 ' — e 4 2. f2 — f4 3. S g l — f 3 4. L f l — c 4 5. 0 — 0
Schwarz.
ü i • i I 1 9
i is
I 4 sü
twi
•?•
ÜP & s 1 8
£B
M^MMMZi Weiss.
6.
Schwarz.
Sbl—c3 ! Zieht hier Weiss (j. d2 — d l , was gewöhnlich, aber mit Unrecht empfohlen wird, so erlangt Schwarz durch 6 g4 n. f3 mit Umstellung der Züge die Stellung der unter Spiel 3. angegebenen Verthcidigung, während mit dem 6. Zuge der Partie dieselbe schon für Weiss eigentlich entschieden ist, deshalb auch der 5. Zug von Schwarz zu verwerfen ist. 6 De7 — c5 f Etwas besser ist 6 g4 n. f3, aber auch nicht ausreichend. 7. d2 — d4 Dc5 n. c4 8. Sf3 — e5 Dc4'—e6 9. Sc3 — d5 Sb8 — a6 10. Sd5 n. f4 De6 — d6 Die schwarze Dame hat keinen besseren Z u g : auf jeden andern
520
Das Muzio-Gambit. Weiss.
Schwarz.
7. Lc4 n. d5 c7 — c6 8. L d 5 n. f7 f ' Ke8 n. f7 9. d2 — d4 Auf 9. D f 3 - h5 f folgt 9 K f 7 — g 7 10. d2 — d4 Lc8 — e6 11. L e i n. f4 L e 6 — f 7 12. Lf4 — e5 f Sg8 — f6 13. Dh5 — g ö f Lf7 — g 6 . 9 Sg8 — f 6 10. e 4 — e5 Lf8 — g7 11. L e i n. f4 Th8—e8 12. L f 4 — g 5 Dd8 n. d4 13. Lg5 n. f6 Lc8—g4 und Schwarz gewinnt.
Erläuternde Partieen.
J . H . Z u k e r t o r t . A. A n d e r s s o n . Weiss.
Weiss.
Schwarz.
e7 — e5 e5 n. f4 g7—g5 g5 — g 4 ! Dd8 — e7 ?
1. e 2 ' — e 4 2. f2 — f4 3. S g l — f 3 4. L f l — c 4 5. 0 — 0
Schwarz.
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ÜP & s 1 8
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M^MMMZi Weiss.
6.
Schwarz.
Sbl—c3 ! Zieht hier Weiss (j. d2 — d l , was gewöhnlich, aber mit Unrecht empfohlen wird, so erlangt Schwarz durch 6 g4 n. f3 mit Umstellung der Züge die Stellung der unter Spiel 3. angegebenen Verthcidigung, während mit dem 6. Zuge der Partie dieselbe schon für Weiss eigentlich entschieden ist, deshalb auch der 5. Zug von Schwarz zu verwerfen ist. 6 De7 — c5 f Etwas besser ist 6 g4 n. f3, aber auch nicht ausreichend. 7. d2 — d4 Dc5 n. c4 8. Sf3 — e5 Dc4'—e6 9. Sc3 — d5 Sb8 — a6 10. Sd5 n. f4 De6 — d6 Die schwarze Dame hat keinen besseren Z u g : auf jeden andern
Erläuternde Partieen.
nicht, so wird ihm das Damenschach auf hö resp. g6 [12 h7 — h 5 ] noch schneller verderblich.
würde Weiss wiederum seinen Springer nach d5 mit Angriff, auf dieselbe spielen. Weiss.
Weiss.
Schwarz.
11. Sf4 — d5
•
f7 —f6
1 1
4 ¡¡P
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t : i BP
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Schwarz.
13. D g 4 — h 5 f Dd6—g6 Bei 13 Ke8 — d8 spielt Weiss 14. T f l n. f 8 1 Dd6 n. f8 15. Lei — g 5 + Sg8 — e 7 16. Sd5 n. e7 Df8 n. e7 17. Lg5 n. e7 f Kd8 n. e7 18. Dh5 n. e5 + etc. 14. D h 5 n . e5+ Sg8 — e7 Etwas besser war 19 L f 8 — e 7 , doch auch dänn gewinnt Weiss mit 15. De5 n. h8, auf 14. . . . . Dg 6 — e 6 würde auch folgen 15. De5 n. h8 c7—c6 1 6. Sd5—f6 + Sg8 n. f6 17. T f l n f6 De6 — e7 18. Lei — h 6 . 15. T f l n. f8 f K e 8 n . f8 16. De5 n. e7 f Kf8 — g 8 17. Sd5— f6 + D g 6 n . f6 18. De7 n. f6 h7 — h5 19. L e i — h 6 Aufgegeben.
Schwarz.
1
521
12. D d l n . g4! f6 n. eö Nimmt Schwarz den Springer
II. J . H. Z u k e r t o r t . A. A n d e r s s e n . Weiss.
Schwarz.
e2 — e4 e7 — e5 i2 — f4 e5 n. f4 Sgl—f3 g7 — g 5 Lfl — e4 gö —g4! 0— 0 Dd8 - e7 ? Sbl—c3! De7—c5 t ? d2—d4 Dc5 n. c4 Sf3 — e5 Dc4 — e6 Sc3 — d 5 Ke8 — d8 In der vorigen Partie geschah hier 9. . . . . Sb8 — a6, der Königszug ist wohl etwas besser, aber auch dieser kann nach dem Fehler im 5. Zuge den Verlust der schwarzen Partie nicht mehr abwenden. 10. Sd5 n. ii De6 — e8
Weiss.
Schwarz.
11. Sf4 — d5 f7 f6 12. Se5 n. g4 Wollte Weiss 12. Ddl n. g4 spielen, so dürfte Schwarz zwar den Springer nicht sofort nehmen, weil Weiss dann mit 13. T f l n. f8 De8 n. f8 14. L e i — g 5 + Kd8 — e8 15. , D g 4 — h5 f Df8—f7 16. T a l — f l ! D f 7 n . h ö 17. Sd5.n. c7f und Matt das Spiel forcirt, würde aber 12. . . ; . d7 — d6 antworten. 12 Lf8 — g7 1 3. Sg4 n. f6 Sg8 n. f6 14. L e i — g 5 De8 — g 6 15. L g 5 — h 4 D ^ n . e4 16. D d l — h 5 Th8 — £8
Das Muzio-Gambit.
522 Weiss.
Schwarz.
17. T a l — e l ! 18. Kgl — h l
Tf8 n. f6 21. Dh5 — e8 f und Matt] 21. Sd5n.f6 Tf8n.f6 22. Dh5—e8f Kd8—c7 23. De8 — e 5 f Tf6— dG 14. T e l — d l , auf 19 Dd4 n. d5 20. Tf6 n. f 8 f t Kd8 — c7 21. Lh4 — d8 f K c 7 — d 6 22. Tf8 — f5.
De4 n. d4 f c7 — c 6
Schwarz.
a i i 'M \ 1 i
i I l S Ä t t Ü* ii ii 8
II i 11
Weips.
üi -Mi, iM H Wi m H :m f
l
S;
• f l i ? a Weiss.
19. T f l n. f6 ! c6 n. d5 Auf 19 L g 7 n . f6 folgt 20. Lh4 n. f6 + Dd4 n. f6 [20
Schwarz.
20. Tf6 n. f8 f f Kd8 — c7 21. L h 4 — g3 f d7—d6 2 2. Lg3 — f2 Hiermit leitet Weiss die folgende Schlusscombination ein. 22 Dd4 — c4 Bei 2 2 Dd4 — g4 spielt Weiss 23. T e l — e 7 f Kc7 — c6 24. Dh5 n. g4 Lc8 n. g4 25. Te7 n. g7 Lg4 — e6 26. Tg7 n. h7 etc. 2 3. T f 8 n . c 8 f Kc7 n. c8 24'. Dh5 — e8 f Kc8 — c7 Aufgegeben. 25. T e l — e7 f
III A. A n d e r s s e i ) . J . H. Z u k e r tort. Weiss.
Schwarz.
e 2 —- c4 e7 — e5 f2 —- f 4 eö n. f4 Sgl — f3 g5 L f l -— c4 gä — g4 Dd8 -— c7? 0 —0 Sbl — c3! g4 n. f3 d7 — d6 d2 —- d 4 Sc3 •— d5 De7 — d7 Ddl n. f3 Sb8 -- c6' Df3 n. f4 Sc6 -— d8 Df4 - g 3 ! c7 — c6? Besser war hier jedenfalls 11. . . . . Sd8 — e6, doch auch dann gewinnt Weiss durch 12. L e i — g 5 Se6 n. g5 1 3 . D g 3 n . g 5 c 7 — c6 14. S d 5 — f 6 f S g 8 n . f 6 15.Dg5 n.f6 etc. 12. D g 3 n . g8! Th8 n. g8
Schwarz.
l. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
Weiss.
Auf 12 c 6 n . d5 folgt 13. Dg8 n. h8 d5 n. c4 14. L e i — h 6 D d 7 — e 7 15. T a l — e l .
Erläuternde Weiss.
523
Partieen. Weiss.
Schwarz.
Schwarz.
Sd5—f6 f
K e 8 — e7
16.
Sf6 n. d7
14.
Sf6 n. g 8 f
Ke7—e8
17.
L e i — g5 f und Weiss gewinnt.
15.
Sg8—f6 f
Ke8 — e 7
13.
L c 8 n. d7
IV. C. M a y e t.
J. H . Z u k e r t o rt. Schwarz.
Weiss.
Weiss.
e 7 — e5
Schwarz.
1.
e2 — e4
2.
f2 — U
e 5 n . t'4
3.
S g l — f3
g
4.
L f l — c4
g
5.
0— 0
g 4 n. f 3
1 3.
D e l n. d 2
6.
D d l n. f3
Dd8 — f 6
19.
e2 — c4
Se5 — g4
7.
(12 — d 3
Lf8 — h 6
20.
d3 — d4
f3 — f2
8.
Sbl—c3
S g 8 — e7
9.
L e i — d2
Sb8—c6
10.
Tal — el
Sc6 — e5
11.
~
gö
5 — g4
1 1 . D f 3 — e2
. . f4 — f3
würde
13.
e4 n. d 5
14.
Lc4 — b3
T h 8 — g8
15.
Kgl—hl
Lc8—g4
1 6.
Ddl — c l
f4 — f3 !
17.
g2 — g 3 17.
Ld2
worauf
Schwarz
Lg4—f3 f f
••
i IIi , 1 II Wkk Im B m _ u i
Ke8—d8
f3 n. g 2 f
n. h 6 18. mit
folgt
Khl
Lg4 — h3
I , H n pu ß lflami • ij
11.
Se7 n. d5
. . . .
k o n n t e «hier bereits f 3 — f 2 das Spiel
Schwarz.
d 7 •—-d6
Sc3 — d5
Auf
Schwarz 17
forciren.
folgen.
. . . .
Lh6n. d2?
mit
Df3 — d l Auf
11. 12.
7
17
n.
17. g2,
Weiss.
18 Weiss
in 3 Z ö g e n m a t t s e t z t .
giebt
auf.
Y. Hirschfeld. Weiss. 1.
e2 — e4
X. Schwarz. e7 — e5
2.
f2 — f4
e 5 n. f 4
3.
S g l — f3
g7—g5
4.
Lfl—c4
g5 — g4
5.
0— 0
g 4 n.jf3
Weiss.
6. D d l n. f3 7. e4 — e 5 ! 8. d 2 — d 3 9. L e i — d 2 10. S b l — c 3
Sobwarz.
Dd8 — f 6 Df6 n. eö Lf8 — h6 Sg8 — e7 Sb8 — c6
524
Bas Muzio-Gambit. Weiss.
Schwarz,
Weiss.
11. T a l — e l 12. T e l — e4 13. D f 3 — e2 14. d 3 n. c4 15. L d 2 n. f4 16. T f l n. U 17. K g l - h l 18. T e 4 — e5 19. D e 2 — h 5 ! 20. D h 5 — h4 21. T f 4 n. f5
De5 — f 5 Sc6 — e5 ? Se5 n. c4 Ke8 — d 8 Lh6 n. f 4 Df5 — c5 t f7 — f 5 Dc5 — b4 D b 4 n. b2 T h 8 — e8
. h2_
Schwarz.
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1. d5 f mif 11. e4 n. dö Dh3 — g2 t 12. Kf2 — c3 Ke8 n. f7 18. dö — dii f Lt'8 — ei; 14. d« n. c7 Sb8 — c(i. 11. . ' . . Dh3 •—g2 + 12. Kf'2'—e3 Sb8 —ef> 13. S h 8 — f 7 Um das durch 13 Lfö — h(i f drohende Matt abzuwenden. 13 Ke8 n. f7 14. L e i n , d ö f Sf6 n. d5 und Schwarz gewinnt. 3. S p i e l . Weiss.
Schwarz.
7. g2 n. f3 Auf 7. d2 — d4 spielt Schwarz am besten 7 (vergl. III.), 7. Seö 11. l'i ist verderblich wegen 7 Sf 7 n. h8 Sf6 n. e4 9. D d l — e l f3 n. g2 t u. s. w. Sg8 — f 6 7 8. Ddl—e2
Sg8 - h6 Sg8 f6 8.
Auf 8. d2 — d4 folgt 8 d 7 — d 6 9. Seö n. g4 Sf6 n. g4 10. f3 11. g4 Lc8 n. g4, auf 8. D d l — el Dh4 — h3 f 9. K f l — e 2 d7 — d6 10. Seö n. g4 Sf6 n. g4 11. f3 n. g4 L c 8 n . g 4 + u. s. w. 8 d7 — d6 9. Seö n. g4 Sf6 n. g4 10. f3 n. g4 Lc8 — g4 und Schwarz hat das bessere Spiel.
III.
Gambit Salvio- Silberschmidt.
Weiss.
ti 7.
d2 — d4
Schwarz.
Sg8 h6 f4 — f3
Gambit Salvio-Silberschmidt.
586
Durchaus zu verwerfen ist liier 7 d 7 — d 6 , was A. Anderssen gegen W. Steinitz im Match spielte. — Diese durch den 6. und 7. Zug von Schwarz eharakterisirte Vertheidigung wird zwar schon von Salvio erwähnt, darf aber nicht nach ihm allein genannt werden, da er in seinem Gambitto nuovo 6 S g 8 — f 6 spielt. Genauer erörtert wird diese Spielweise zuerst von Silberschmidt, ich nenne sie deshalb Gambit Salvio-Silberschmidt. Schwarz.
Weiss.
1. Weiss.
8.
Schwarz.
L e i n . hG
Lf8 n. h6
Das Handbuch von Bilguer lässt hier Schwarz 8 f3 n. g2 f y. Kfl n. g'2 Lf8 n. h6 spielen, was wir aber durchaus nicht empfehlen können, da Weiss dann Zeit gewinnt mit 10. T h i — f l oder g l sein Spiel zu restituiren. A. Weiss.
9.
Schwarz.
Ddl — el
Auf 9. Lc4 n. f7 folgt mit Tempogewinn 9 Ke8 — e7, auf 9. S e 5 n . f 7 f 8 n . g 2 f 10. K f l n. g2 Dh4 — h 3 f l l . K g 2 — f 2 T h 8 — f 8 . 9 10. 11. 12. 13. 14. 15.
K f l n. g2 Kg2—f2 Seö — d3 Kf2—gl Sd 3 — f2 h2 n. g3
fS n. g2 f Dh4—h3 t d7—d6 Dh3—f3 + Lh6—e8f g4 — g3 T h 8 — g8
Das gemeine Springer-Gambit.
537
Weiss.
Weiss.
16. Sbl — d 2 Tg8 n. g3 17. Bei 16. T h l n. h7 erzwingt Schwarz mit 16 K g l — f l Lc8 - •g4 den Sieg. 16. Tg8 n. g3 f 17. K g l — f l Df3 — g2 t Lc8 — g 4 f 18. K f l — e 2 Le3 n. f2 + 19. Ke2 — d3
Schwarz.
Weiss.
Auf Tg3 — g l .
16. Ddl—e2 17. Kgl—fl 18. Kfl—el 19. De2 — f l 19. Sf2 n. g4 folgt
Tg8 n. g3 f Df3 — g2 f Lc8 — g4 19.
19 20. D d l n. f2 Auf 20. K e l •—d2 folgt 20. . 20 21. Lc4 — f l 22. Df2 — g2 23. Kel—d2
Dg2 n. h l t Le3 n. f2 f
Lf2 -—e3 f t u. s. w. Dg2 n. h l f T g 3 — f3 Dhl—h4f Tf3—f2 + B.
Weiss.
9.
g2 n. f3
20. De2 - f l
Schwarz.
538
Gambit Salvio-Silbererchmidt.
Auf 9 . g 2 — g3 folgt 9 D h 4 — h a t 1 0 . K f l — e l Dh3 — g2 1 1 . T h i — f l d 7 — d 5 1 2 . L c 4 n . d5 D g 2 n. h2 u. s. w. 9 d7—d5 10. L c 4 n . d5 g4 n. f3 Schwarz.
a. Wels«.
Schvrarz.
11. D d l n . f3 B e i 11. L c 4 n . f 7 t spielt Schwarz 11 K e 8 — e7 12. D d l n. f3 L c 8 — h3 f 13. K f l — e 2 Sb8 — d7 14. T h i — g l Sd7 n. eö 15. d4 n. e5 T h 8 — f8 u. s. w. 11 L c 8 - h3 f 12. K f l — e 2 f 7 —1'6 13. Ldö n. b7 f6 n. e5 14. T h l — g l Th8—f8 15. I ) f 3 — g 3 Dh4 — h ö f 16. K e 2 — e l Lhß—f4 17. Dg3—f2 Der beste Zug, bei 1 7 . Dg3 — d3 entscheidet 17 Dh5 — h 4 f . 17 e5 n. d4 18. T g l — h l Auf 1 8 . Lib7 n. a8 folgt 18 L f 4 — e 3 19. Df2 — e2 Dh5 — h 4 f 2 0 . K e l — d l L e 3 n. g l . 18. . . . . Dhö—b5 19. Lb7 n. a8 Db5 n. b2 und Schwarz gewinnt. b.
11.
Weiss.
Schwara.
Seö n. f3
Lc8—iröf
Das gemeine Springer-Gambit. Weiss;.
Schwarz.
12. K f l — e2 Dh4—U c7 — c 6 13. D d l — d3 S b 8 — d7 14. L d 5 - b 3 0 — 0— 0 15. Sbl—
3 8.
L f 7 - — 1)3
muss
3!).
T l ' l •—
machen,
4 0.
Khl
11. g 2
4 1 .
3 2.
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Te4 —
KeS
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T e 2 — h2 f
- g l K g l — fl
T d 2 — g2 f
und
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Schwarz
h3
gewinnt.
n. H.
M e y e r .
F.
Weiflß. 1.
e2 —
e4
2.
f2 —
f4
3.
S g l — f3
4.
L f l — c4
5.
g7
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15
gl
D d 8 n. d 4 Dd4 —
c5
D g 4 — f ö Besser
dl!
g4
15.
Dg4 — T h 8 — f 8
Iii.
Dt'ö —
e6
Dcö —
e7
c7—c(i V
17.
D e 6 11. e 7
S g 6 n.
e7
Tf8 —
f6
8.
Kgl — hl
Sg8
vT?
18.
L f 7 — e 6
9.
L c 4 11. f 7 f
KeS
(17
19.
L e 6 — g 4
folgt
20.
b2 —
n. g 4 .
21.
T d l — d 3
(16 11. CO
22.
L e i — a 3
K d 7 — c 7
23.
La3 —
b2
Lf8 —
b4
S e 7 — g ü
24.
Tal
dl
Sd7 —
c5
Aul'
9
1 0 . S f 3 n . g y f 10.
Sf3 — e y f
11.
Ddl
12.
D g 4 n. g 5
KeS nebst
n. g 4 f
ii. f 7
11. l ) d l
b3
S e 7 — c 8 Sc8 —
b«
Sb8 —
d7
L g 7 — f 8
36*
b2
— g 2
g5.
wie
33. Kg2
n.
c 3 — c 4
b 5 n. c4
Tg3
durch
L g 2 n . CG
c 3 —- c 4
remis
Tg3
34.
3 4.
Schwarz
T a 2 n. b 2 t
35.
K e 8 n. e7
Schwarz
:> 1 .
et; n. d 5 (15 n . c 6
n. e7 f
gewinnt
mit
3 1
Schach
etc.
Schwarz.
32.
a-Bauev sonst
ewiges n. g 2
Tdy — b 5
1)7 n . c 6
30.
Weiss
Teö
T g 7 n. e7
32. T e l
T a S n. a 2
darf den
32.
3 7.
dö
d u n . c.G
ali
ci> n . b 7
oder
3 3.
St'4
lehrt:
Lg2
cN
33
al —
liemis
Ta2
b4
b3
36.
T e l — f l Bei
T g 8 n. g3 +
g2
Fortsetzung
33.
Kd8 —
d4 —
32.
S h 5 n . 14
da
Tb2 —
T b 3 n. c 3
Weiss.
23.
durch
1)5 —
spielen.
Schwarz
T e l — e 5
2 2 31.
d4
34.
K h 3 n. h 4
eü
564
Hanstein's Gambit.
Es musste 24 geschehen.
Lb4—d6 Weiss.
Scfiwarz.
25. 26. 27. 28. 29. 30. 3 0. 31. 32. 33.
Schwarz.
Sc3 — b 5 f c6 n. bö Lb2 n. e5 f Kc7 — c6 Td3 — d6 t ! Tf6 n. d6 T d l n. d6 + Kc6 — c7 Td 6 — d 7 f f Kc7 — c8 Td7 n. h 7 f Kc8 — d8 Längeren Widerstand bot hier . . . . Sc5 — e6. Leo—f6 f ICd8 — e8 Lg4 — h ö t Ke8 - f8 Th7 — h8 t und Matt.
nr. W. Steinit.z. Weiss.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
G.R. N e u m a n n . Scluvarz.
e2—e4 e7 — e5 f2 — f4 e5 n. f4 Sgl f3 g7 gö L f l — c4 Lf8—g7 d2—d4 d7—d6 0— 0 h7—h6 c2 — c3 Sb8 — c6 D d l — b3 Dd8 — e7 S b l - a3 Sg8—f6 Lc4 — d3 Sf6 — h5 Lei—d2 0— 0 Ld3 — c2 Weiss beabsichtigt mit der Dame und Läufer den Angriff auf den schwachen Punkt h7 zu richten; er hätte jedoch hier zunächst 12. g2—g3 gö — g4 13. Sf3 — h4 f4 - f3 14. T a l — e l spielen sollen und dann nach 13. Ld3 — b l und 14. D b 3 - — c 2 nicht nur ein Tempo gewonnen, sondern auch eine för den Gegner unangenehmere Stellung
eingenommen, da er in der Folge e4 — e5 d6 n. e5 d4 n. e5 spielen konnte, ohne dem Damentausch ausgesetzt zu sein (vergl. auch den 2 2. Zug von Weiss). Weiss.
12
Schwarz.
a7—a6 Schwarz will seine Bauern auf der Damenseite avaneiren lassen, um den Damenthurm über a7 nach dem Königsflügel spielen zu können. 13. Db3 — c.4 . Kg8—h8 Mit diesem und dem folgenden Zuge sucht Schwarz f7 — fö zu ermöglichen. 14. T a l — el De7 — d8 Auf 14 g5 — g4 spielt Weiss 15. D c 4 — d 3 g4 n. f3 16. e4 o5!. 15. g 2 — g3 g5 — g 4 16. Sf3 — h4 f4 — f3 17. Dc4 — d3
565
Erläuternde Partieen. Schwarz.
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springer gezogen, ganz einfach 19. h3 n. g4 spielen und nach 19 Lc8 n. g4 mit 2 0. Sh4 n. f3 fortfahren.
i
Weiss.
19 20. 21.
11 4
Schwarz.
b7—b5 h6—h5
Sc4 — e3 Se3—g2
x
§ iS Hl
Schwarz.
1
1 Weiss.
Weiss.
Schwarz.
17
Sh5 — f ß Die einzige Deckung gegen e4•—e5. Weiss musste nun 18. Sh4 n. f3 spielen; nach 18 g4 n. f'3 19. T f l n. f3 muss Schwarz sich zu dem Gegenopfer 19 S c 6 — e 5 entschliessen, um den jetzt den Sieg erzwingenden Zug e4—e5 zu verhindern. Weiss hat dann nach 20. d4 n. e5 d6 n. e5 21. Dd3 l). d8 Tf8 n. d8 22. Ld2 n. h6 bei gutem Spiele 'einen Bauer mehr. Spielt Schwarz 19 Sc6 — e7, so folgt 20. e4 — e5 Lc8 — f5 [20 Se7 — g6 21. e5 n. f6 Lg7 n. f6 2 2. L d 2 n . h6 Tf8 — g8 23. h 2 — h 4 u. s. w.] 21. T f l n. f5 Se7 n. f5 22. e5 n. f6 Dd8 n. f6 23. T e l — f l und Weiss erhält bei einem vorzüglichen Angriffsspiel zwei kleine Offiziere für einen Thurm. 18. h2 — h3 Sc6 — e7 19. Sa3 — c4 Statt dieses eleganten, aber umständlichen und nicht durchgreifenden Springermanövers musste Weiss, da der Gegner nicht h 6 — h 5 , sondern, um die in der vorigen Note angegebene Combination rechtzeitig zu hindern, seinen Damen-
Weiss.
21
c7 CÖ Auf 21 f3 n. g2 gewinnt Weiss durch 2 2. T f l n. f6 Lg7 n. f6 23. e4 — eö Se7 — g6 24. Sh4 n. g6 f f7 n. g6 25. Dd3 Ii. g6. Mit 21 c7—c5 dagegen droht Schwarz die feindliche Dame zu vertreiben, den Thurm zur Deckung nach a7 zu spielen und deshalb den Springer auf g2 ungestraft nehmen zu können. 22. Lc2 — bl f 3 n . g2? Schwarz musste zunächst mit 22 c5 — c4 die weisse Dame nach c2 treiben und dann erst den Springer nehmen: die später durch den 26., 27. und 28. Zug von Weiss eingeleitete Attaque war dann nicht möglich. 2 3. T f l n. f6 Lg7 n. f6 24. e4 — e5 Se7—g6 25. e5 n. f6
Hanstein's Gambit.
506
Die Springer zu tauschen wäre für Weiss nicht günstig, da nach 25. Sh4 n. g6 t i l n. g6 26. Dd3 n. g6 Ta8 — a7 27. e5 n. f6 Dd8 n. f6 der Damentausch erzwungen wäre. Weiss.
25 26. 27. 28. 29.
Schwarz.
Dd8 n. f6 g4 n. h3 Kh8 — g 8 b5 n. c4
d4 n. c5 c3 — c4 Ld2 — c3 Dd3 — d 5 ! ? Mit 29. Dd3 — 1 3 Sg6 — e5 [der einzige Zug, um die feindliche Dtme nicht nach h6 zu lassen] 30. cö B. d6 [30. De3 — e4 wäre schwach wegen 30 Df6 — g7 31. De4 n. a8 Dg7 n. g3!] Se5—g4 31. Lc3 n. f6 Sg4 n. e3 hatte Weiss Gewinnchancen. 29 Lc8 — b7 ! 30. D d 5 n . hö Bei 30. Dd7 11. b7 erhält Schwarz mit 30 Ta8 — e8 31. Tel — d l Df6 — g5 ein vorzügliches Angriffsspiel. ' 30 Tf8 — e8 31. T e l — d l Sg6 — eö Schwarz musste hier 31 D f 6 — f l + 32. T d l n. f l h 3 — h 2 f 33. Kgl n. h2 [33. K g l — f 2 g2 n. f 1 D f u. s. w.] g2 n. f l D spielen. 32. c5 n. d6 . Ta8 — d8 3 3. Dh5 — h7 f Kg8 — f8 (Siehe Diagramm.) 34. L b l — f 5 Auf 34. d 6 — d 7 oder 34. Lc3 — b4 folgt mit 34 Df6 - f 2 + ! Matt in drei Zügen. 34 a6 — a5 35. d6 '—d7 Te8 —e7 36. Lc3 n. a5 Td8 n. d7 3 7. Lf5 n. d7 Se5 n. f7 3 8. Laö-—b4 Kf8 — e« (Siehe Diagramm.)
Stellung nach dem 3 3. Zuge von Schwarz. Schwarz.
m ÜJ Wli I i i II" tm Z: , mmM mt m H & fl §m •
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Weiss.
Stellung nach dem 38. Zuge von Schwarz.
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Schwarz.
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Weiss. Weiss.
Schwarz.
3 9. K g l — h2 Bei 39. Lb4 n. e7 gewinnt Schwarz mit 39. . . . . Df6 — f l t 40. T d l n. f l h3 — h 2 f 41. K g l b. h2 g2 n. f l D u. s. w. 99 g2 — g l D f 40. Kh2 n. g l Auf 40. T d l n. g l folgt 40. . . . . Df6 m b 2 1 41. Kh2 n, h3 Dha b. b4.
567
Königsläufer-Gambit. Weiss.
40. 41. 42. 43. 44. 45.
Kgl —h2 Dh7 — c 2 Sh4 — f5 Dc2 n. d l Kh2 n. h3
Schwarz.
Df6 •— b 6 f Db6 n. b4 Te8 — el T e l n. d l Db4 n. b 2 f Db2 - g 2 t
Weiss.
46. 47. 48. 49. 50.
Kh3 -— h4 Ddl -- e l t Sf5 — D e l —- b 4 f S g 7 - -h5 f und Schwarz
Schwarz.
Lb7 — d 5 Ld5 — e6 Ke8 — e 7 Ke7 — f 6 Kf6 — e5 gewinnt.
Das Königsläufer-Gambit. Weiss.
Schwarz.
1. e 2 ' — e 4 e7—eö 2. f 2 — f 4 e 5 n . f4 3. Lfl—c4 Allgemein wird der Läuferzug für besser gehalten als 8. Sgl — f 8 , da die Theorie keine Fortsetzung für Schwarz kennt, in der derselbe den Gambitbauer ohne Nachtheil behaupten könnte, während nach Aufgabe desselben die Spiele sich meist gleich stellen. Wir werden zum Schluss dieses Abschnittes sehen, dass Schwarz e i n e Fortsetzung hat, die ihm die überlegene Stellung verschafft. 1. S p i e l . Weiss.
Schwarz.
3 Dd8 — h4 f 4. K e l — f l g7—g5 Diese sogenannte klassische Vertheidigung wurde lange Zeit für ausreichend gehalten; die Untersuchungen des vorzüglichen Theoretikers Dr. M . Lange haben ihre Unzulänglichkeit nachgewiesen. Gerade der folgende Zug von Weiss erweist sich als ungemein stark. 5. Sbl — c3 L f 8 — g7 6. d2 — d4 Sg8 — e7 Schwarz.
Weiss hat nun zwei Fortsetzungen, die ihm ein gutes Angriffsspiel verschaffen.
Weiss.
567
Königsläufer-Gambit. Weiss.
40. 41. 42. 43. 44. 45.
Kgl —h2 Dh7 — c 2 Sh4 — f5 Dc2 n. d l Kh2 n. h3
Schwarz.
Df6 •— b 6 f Db6 n. b4 Te8 — el T e l n. d l Db4 n. b 2 f Db2 - g 2 t
Weiss.
46. 47. 48. 49. 50.
Kh3 -— h4 Ddl -- e l t Sf5 — D e l —- b 4 f S g 7 - -h5 f und Schwarz
Schwarz.
Lb7 — d 5 Ld5 — e6 Ke8 — e 7 Ke7 — f 6 Kf6 — e5 gewinnt.
Das Königsläufer-Gambit. Weiss.
Schwarz.
1. e 2 ' — e 4 e7—eö 2. f 2 — f 4 e 5 n . f4 3. Lfl—c4 Allgemein wird der Läuferzug für besser gehalten als 8. Sgl — f 8 , da die Theorie keine Fortsetzung für Schwarz kennt, in der derselbe den Gambitbauer ohne Nachtheil behaupten könnte, während nach Aufgabe desselben die Spiele sich meist gleich stellen. Wir werden zum Schluss dieses Abschnittes sehen, dass Schwarz e i n e Fortsetzung hat, die ihm die überlegene Stellung verschafft. 1. S p i e l . Weiss.
Schwarz.
3 Dd8 — h4 f 4. K e l — f l g7—g5 Diese sogenannte klassische Vertheidigung wurde lange Zeit für ausreichend gehalten; die Untersuchungen des vorzüglichen Theoretikers Dr. M . Lange haben ihre Unzulänglichkeit nachgewiesen. Gerade der folgende Zug von Weiss erweist sich als ungemein stark. 5. Sbl — c3 L f 8 — g7 6. d2 — d4 Sg8 — e7 Schwarz.
Weiss hat nun zwei Fortsetzungen, die ihm ein gutes Angriffsspiel verschaffen.
Weiss.
Königsläufer-Gambit.
568
7. 8. 0.
Sgl—i;i h2—hl Kfl — fil
Dlii — hö h« Ii« g5 — g4
Bei 9 T)h.:> — spielt Weiss mit Vortheil 10. r l — cd (17 — d6 11. S c 3 — b ä Sbs a« 12. I i 4 — h ö D g « — i o 13. uö n. (IG c 7 — c 6 14. D d l — e 2 : auf 9. e l - eö spielt Schwarz dagegen 0 f7 — f 6 . 10.
Sf3 -— li2 !
1-1 — f3
Auf 10 Sb8 — e(i folgt 11. Sh2 u. g4 Lg7 n. d 4 1 12. D d l n. d4 u. s. w. auf 10 Dhö n. h4 11. e4 — eö S ( ; 7 — g 6 12. Sh2 n. g4 Dh4 — d8 13. Lc4 — d3. 11. 12. 13. 14.
g2 n. f3 Sh2 n. g3 Lc4 — c2 Kfl —f2
g4 n. 1'3 d7 — d6 Lc8 — g l
II. Weiss. 7. g2 - g3! 8. K f l — g 2 Auf 8 Dg4 — d 7
Solnvarz. f 4 u . g3 Dh4—hti
d 7 — d l i folgt !•. Ii2 n. g3 l.Jh-1 —• g4
10. L c 4 — (-2
11. L e i n. g,;.. 9.
h2 n. g3
Recht gut ist auch D. S g l ' — f 3 . 9 10. 11.
S g l — f3 Sc3 — d5!
Dh6 — g6 h7 — h6
Diese stärkste Fortsetzung rührt von dem Schachmcister G. R. Ncumann h e r , viel schwächer ist die von Dr. M. Lange empfohlene 11. T h l — f l , worauf sich Schwarz mit 11 0 — 0 12. Sf3 eö L g 7 n . e5 13. d4 n. eö Sb8 -- c(i 14. T f l — f 6 D g 6 — g 7 1 ö. D d l — h ö K g 8 — h 7 16. L e i — e3 Sc6 11. eö 17. T a l — fl d7 — d6 18. Lc4 — c 2 L c 8 — e 6 gut stellt. 11 Auch 11 12.
Se7 n. dö Ke8 — d8 ist nicht ausreichend. c4 n. dö
569
Königsläufer-Gambit.
Iii; 4 i "ptp
m# i
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w
I
1 1
m
R h V//A B B s X I * 81 Ä l f m ¡JS n s 11 &fg§ I 3 fr I I I II H L |®ir
^
Schwarz wird nun auf keine Weise entscheidenden Verlugt abwenden können.
Weiss. A. Schwarz.
1 2.
d7. d6 Ke8 — d8 kommt Weiss durch 14. L e i n. g5 h6
13. Ddl—e2 f Auf 13 Ke8—f8 n. gö 15. T a l — e l in Vortheil. 14. L e i n , g ö f h6 n. g5 Am besten spielt Schwarz hier 14 f7 — f 6 . 15. T h l n . h 8 t Lg7 n. h8 16. T a l — e l Lc8 — e6 Auf 16 Lh8 — e5 folgt 17. d4 n. e5 d6 n. e5 18. Sf3 n. e5 D g 6 — h 7 19. S e 5 — c 6 f nebst 20. D e 2 — e 8 f und Matt. 17. d5 n. e6 f7 — f6 Bei 17 f7 n. e6 spielt Weiss 18. De2 n. e6. 18. e6 — e7 f Kd8 — 08 19. De2 — e6 Sb8 — d7 2 0. Sf3 n. g5 und gewinnt.
B. Schwarz. 12.
Ke8 — d8 Sf3—e5 Lg7 n. eö . . D g 6 - e4 "f spielt Weiss 14. D d l — f 3
13. Auf 13. . De4 n. f3 t Kg2 n. f3. 14. d4 n. eö T h 8 — e8 Nach 14. . . . Dg6 — e4 f 15. D d l — f 3 darf Schwarz 15 De4 n. c4 nicht spielen, da er sonst mit 16. Df3 — f6 t Kd8 — e8 17. Df6 n. h8 f Ke8 — e7 18. L e i n. g5 f u. s. w. in 5 Zügen matt wird. 15. D d l — d3 Dg6 n. d3
570
Kónigslàufei'-Gambit.
Auf f5
15
Te8 —
n. f6
18.
Tg8 —
f8
Oder n.
i'7—io
g8
g5 f
do —
21.
(16
f6 — i ' 7
16.
u.
s.
T h l
n. li6 ! D g t ì n. h 6
19. 'Dfó
-
f6 t
Dg6
Weiss.
^cliu-arz.
c 2 n . d:i
T c 8 n . r u
17.
CllU'a;Z.
3
b7
Dieses Flügel-Gegengambit doeli
ist
es
nicht
L c 4 n . 1)5 wäre
Dh5 — (151
Sgl
13
Lf8 —
cd
li. c ö t
y.
d 2 — d4
10.
(14 n . e 5
5
gl
Dh4 — fü
7.
(12 — (13
Weiss
w.
9.
ist
folgt
(i.
1. S p i e l ,
g 4 Ll'H
f>
"7
dl
dö
Dil 4 — h o
De7
f
L f 8 — g7
7.
d 2 — d 4
Sg8 —f'6
6.
S g l — f 3
h4 g7 — gß
7.
Lb5
w.
führt
zur
S b 8 — et!
folgt
mit
u.
s.
[8
c4
SgS—-f«
Ausgleichung Sg8 —
. . . SeK —
eö
0.
S g l — f:i
Vortheil
S e ö n . 13
10.
Dh6 —
g5
1 1. D d l —
g4
S g l — f »
Dh4 —
(12 — ( 1 3
Lf8
!).
(13
Lc5 —
- d 4
Lbö —
11.
Sc3 —
d3 o2
Sf6
(12
(14 n.
b6 b6 c6 h5
12.
c 2 --- c 3
13.
g2
14.
Se2 n.
g3
Dh6 — h3 t
15.
Kf 1 -
f2
f4 n. g 3 t
16.
li2 n . g 3
g^ — gä Sh5 — g 3 f
— g 4
und
W e i s s ist
4. Weiss.
im
Vortheil.
Spiel. Schwarz. Sg8
S b l — c 3
Sbl—CS
Spiele.
n. fS
— c 5
Sb8 —
8.
f6
Ddl
7.
10.
der
7.
8.
4.
0 — 0
w.]
— b 7
1 0 . g 4 n . h 5 L c 7 i;. h 4
(1
8.
11.
8.
s.
S b l — e 3
(12 — (13
ti.
u.
Vortheil.
6.
Auf
LcS — a6
I)il8 — e 7
S b l — e 3
auf
S f « — Ii» 8 . S1'3 -
g2 —
im
fä
im
g 7 — g 6
S b 8 — c6
all.
Lc8
•
wie
S g l — f» !).
Dil 1 — hö + 7
D d 8 — h 4
s.
b4
Kel — dl
Kel — I I
n.
hfiS
Inf
4
Sb4 — fft]
5.
wegen
DdS
Lc8 —
K e 8 11. f 7
Dbf> n. a 8
SgS—f6
S g 8 — e7
ü.
7.
S b l — e 3
r>.
und
L e i n . f7 t
g7
K g l — h l
•
Auf
4.
Kf7
| 8.
12.
empfohlen,
stark.
4. Nachteilig Ii.
bo
wurde besonders von Kieseritzky
f6
Sg8 — s.
w.
f6
572
Künigsläufer-Garabit,
Auf 4. «4 — eö? folgt 4 (17—(15 5. Lei — b3 Sf6 — o4 6. S g l - — f 3 LcS g4 7. 0 — (I Sb8—efi, auf 1. D d l — e 2 Lf8 — eö 5. S g l — f a [5. e l — eö 0 — 0] S b 8 — c 6 «. o2 — Vi 0 — 0 7. >12 d-J d7 — dö. WeidS
rvin\;nv.. Sli 8 od
4
Nicht gut ist 4 Lf'8 — b 1 5. o4 c5 ! d7 — dö Ii. Lei — b ö t c 7 — c 6 7. oö n. f6 cß n. bö S. Ddl — e2 f LcS - eil 0. Dc2 n. bö f Sb8 — c6 10. Sgl — f3 Dd8 n. i(> 11. Dhö u. b7 Tai! — cS 12. So3 n. (15!. ü. 6. T
8. 9. 10. 11. 12. ] 3. 14.
Sgl — 1'3 0— 0 Sc3 — (10 e4 n. da Sf3 n. e5 d2—d4 e2—c3 d4 n. eii Lei n. f4 T f l 11. f4
Li'S — b 1 (17 — (Iii SfC n. dö Seß • eö d(! n. eö Dd8 — e7 Lb4 - - dli Ldß n. eö Leö n. fl 0 - 0
und die Spiele stellen gleich. 5. S p i e l . "Weiss. 4.
Ddl-
Sohwar/ l< 10 02
4. c4 ». f5 wäre naohthcilig wegen 1 Dd8 h l ö. Kel — 11 f4 — f3 6. Lc4 n. g8 f3 11. g2 t 7. Kfl n. g2 Dh t — gö t u. s. w., auf 4. S b l - c3 folgt 4 ]>dS — h4 f 5. K e l - fl f5 n. c4 6. Sc3 n. o4 [wegen 6. D d l — e 2 vergl. die folgenden Ausführungen] c7 •—c(i 7. D d l — e 2 Ke8 — d8 8. Lc4 n. g8 [8. S g l — f 8 Dh4 — c7 !] Tli8 11. g8 9. S g l — f 8 Dh4 — e7 10. (12 — d4 d7 — d5 l i ; S e 4 — g5 h 7 — h 6 12. De2 n. e7 f Lf8 n. e7 13. Sg5 — f7 f KdS — e8 14. Sf7 — e5 g 7 — g 5 und Schwarz ist im Vortheil; bei 4. Sgl — ho spielt Schwarz 4 D d 8 — e 7 5. S b l — c3 Sg8 —16 6. Sh3 n. f4 ci—CG 7. d2 — d4 d7 — d5 8. Lc4 — b3 fö n. «4. 4
Dd8 — h 4 f
Die Opfercombination 4 fö n. e4 5. De2 — h5 + g7 — g6 6. Dh5 — c5 f Dd8 — e7 7. Deö n. hS Sg8 ffi ist incorrect wegen 8. b2 — b3 d7 — d5 9. Lei — a3 c7 — cö 10. La3 n. c5 De7 n. c5 11. Dh8 n. f6 Dc5 n. c4 12. Df6 n. f4. 5.
Kel—dl
fö n. e4
Königsläufer-Gambit.
573
Schwarz.
»
Weiss.
I. Weiss.
6. 7.
Schwarz.
De2 n. ei t Sgl—f3
Lf8 — e7
Auf 7. d2 — d4 folgt 7 Sg8 — f6 8. De4 n. f4 Dh4 n. f4 9. L e i n. f4 d7 — d5 10. L c 4 — (13 L c 8 — g4 f 11. S g l — e 2 S b 8 — c 6 12. c2 — c3 0 — 0 — 0. 7 8. 9. 10. 11.
D h 4 — h5 Lc4 n. g8 T h 8 n. g 8 Th 1 — e 1 Sb8 — c6 SM—-cS d7—d6 d2 — d4 mit etwa gleichem Spiel. II. Weiss.
C.
Schwarz.
S b l — c3 K e 8 — d8 Auf 6 8 g 8 — fG gewinnt Weiss mit 7. S g l — f 3 D h 4 — h5 8. Sc3 n. e4 Sf6 n. e4 9. De2 n. e4 f Lf8 — e 7 [9 Ke8 — d8 10. De4 — e5 u. s. w.] 10. T h l — e l Sb8 — c6 11. L c 4 — dö. 6. . . . . e4 — e3 wäre verderblich wegen 7. d2 n. e3 f 4 n. e3 8. L e i n. e3 L f 8 — e7 9. S g l — f 3 D h 4 — h5 10. Lc4 n. g 8 T h 8 n. g8 l l . L e 3 — g 5 Dh5 — f 7 12. T h l — e l Sb8 — c 6 13. Sf3 — e 5 . Bei 6 Sb8 — c6 kommt Weiss in Vortheil mit 7. D e 2 n. e 4 f Lf8 — e7 8. S g l — f 3 D h 4 — h5 9. Sc3 — d5 K e 8 — d8 10. S d 5 n . f 4 Dh5 — c5 11. L c 4 n . g 8 T h 8 n. g 8 12. d2 — d4. Auf 6 c 7 — c 6 folgt 7. S g l — f 3 D h 4 — e7 mit gleichem Spiel, schlecht wäre dagegen 7 D h 4 — h5 wegen 8. Sc3 n. e4 K e 8 — d8 9. Se4 — g 5 d7 — d5 10. Sf3 — e5 ! D h 5 — h 4 [10 Dh5 n. e 2 f 11. Lc4 n. e 2 ] 11. Se5 — f7 t K d 8 — c7 12. De2 — e ö t oder 9 Sg8 — h 6 10. d2 — d4 d7 — d5 11. L e i
574
Königsläufer-Gambit.
n. f 4 l d5 n. c4 g8
12. D e 2 — e 5 .
Auf 6
8. Sc3 — d 5
K e 8 — d8
T h 8 n. g8
Sb8—c6
10. S g l — f 3
Dh4—ho
L f 8 — e7 9. D e 2
Auf
7.
oder
Schwarz.
D e 2 n. e4
folgt
7. S g 8 — f 6
10. . Sbl • — c3 Sgl — f3 S g 8 — fß 10. und Schwarz hat ein vorzügliches Spiel. 6.
Schwarz.
Weiss.
Dh4 — hö Sgl — f3 Sg8 — e7 7. Ddl — e l t Lc8 — fö 8. Sf3 — eö d2 — d4 g7 — g ö 9. Lc4 — b3 Sb8 — d7 10. Lb3—a4 0 — 0 — 0 11. unu Sehwar/ hat die entscheidend bessere Stellung. Ii.
Erläuternde Partieen. I. Mac
Uonnell. Wein.
1.
2. 3. 4. 5. (i. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.
c2 — e4 f2 —ii L f l — c4 Kel — f l S b l — c3 d2 — d 4 c4 — e 5 S g l — f3 Sc3 — e4 Se4 — f 6 + eö n. f6 Lc4 — d3 Ddl — e l t
l ) e la B o u r (1 o n n a i s. Weiss
Schwarz.
e7 — e 5 e5 n. ii D(18 — h 4 + g7 — Li'8 — g7 Sb8 — c6 Sg8 — e 7 Dh4 — hö h7—he Lg7 n. t'6 d7 — d5 Se 7 — f5 Ke8—d8
Schwarz.
Sf3 — eö ! Sfö n. d4 Bei 14 . . . . Sfö — g3 + 1 5. K f l — g l Sg3 n. hl verliert Schwarz mit 16. Seö n. c6 f nebst 1 7. Del — e7 f die Partie. Sc6 n. eö 15. e2 — c3 Sd4 — c6 1 6. Del n. eö Kd8 — e8 17. De5 n. (15 f Lc8 — e6 18. L(13 — bö 1!). Lbö n. c6 t Ke8 — f8 Kf8 — g8 20. D(l5 — cö T Le6 — f3 Dhö — g6 21. Schwarz nutzt die sich ihm 11.
588
Erläuternde Partieen.
Seil waiz.
Woiss.
Ddl — e l t Dli4 n. c 1 f Lc8 — i'ö K f l n. el 7. d2 — d3 Sb8 —(17 8. 0 — 0 — 0 !>. Sbl • — c3 Sgl — f3 S g 8 — fß 10. und Schwarz hat ein vorzügliches Spiel. 6.
Schwarz.
Weiss.
Dh4 — hö Sgl — f3 Sg8 — e7 7. Ddl — e l t Lc8 — fö 8. Sf3 — eö d2 — d4 g7 — g ö 9. Lc4 — b3 Sb8 — d7 10. Lb3—a4 0 — 0 — 0 11. unu Sehwar/ hat die entscheidend bessere Stellung. Ii.
Erläuternde Partieen. I. Mac
Uonnell. Wein.
1.
2. 3. 4. 5. (i. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.
c2 — e4 f2 —ii L f l — c4 Kel — f l S b l — c3 d2 — d 4 c4 — e 5 S g l — f3 Sc3 — e4 Se4 — f 6 + eö n. f6 Lc4 — d3 Ddl — e l t
l ) e la B o u r (1 o n n a i s. Weiss
Schwarz.
e7 — e 5 e5 n. ii D(18 — h 4 + g7 — Li'8 — g7 Sb8 — c6 Sg8 — e 7 Dh4 — hö h7—he Lg7 n. t'6 d7 — d5 Se 7 — f5 Ke8—d8
Schwarz.
Sf3 — eö ! Sfö n. d4 Bei 14 . . . . Sfö — g3 + 1 5. K f l — g l Sg3 n. hl verliert Schwarz mit 16. Seö n. c6 f nebst 1 7. Del — e7 f die Partie. Sc6 n. eö 15. e2 — c3 Sd4 — c6 1 6. Del n. eö Kd8 — e8 17. De5 n. (15 f Lc8 — e6 18. L(13 — bö 1!). Lbö n. c6 t Ke8 — f8 Kf8 — g8 20. D(l5 — cö T Le6 — f3 Dhö — g6 21. Schwarz nutzt die sich ihm 11.
584
Konigsläufer-Gambit.
bietenden aus.
Chancen
Weiss.
meisterhaft
Stellung nach dem 24. Zuge von Weiss. Schwarz.
Schwarz.
22.
Dc5 — d4 Weiss sollte den f-Bauer nicht decken, sondern durch schnelle Entwicklung sein numerisches Ucborguwicht zur Geltung bringen. 22 c7 — c5 23. D d 4 — eö T a 8 — e8 24. L f l — e 2 ? (Siehe Diagramm.) 24 f4 — f 8 ! 25. K f l — f2 Bei 25. g2 n. f3 oder Le2 n. f8 verliert Weiss die Dame. 25. fS n. e2 26. L e i — e 3 b7 -- b6 27. h2 — h4 Le6 - ~ gö
fi fi
L f 5 n. c2 f
Erläuternde
595
Partieen
XIV. C.
v.
M a y e t .
.
De2 — h ü
f
fi.
Dli5
t
7.
D;;5 n.
hS
8.
Sbl
e3
— e 2
-
c5
—
Ks
musste
- o 5
Ke2
Kc3
K f2 —
e7 —- g i : D d 8 • — c7 S g 8 -— fr,
S.16 n. fü t 3 2.
g3
31. K g 3
e7 -
c8
3 3.
1 . 3 l i . 04.
13.
g 3 n . 1'4
T a 8 - — ¡'S
3 !.
Kd3 —
li. I i 3
S.17-
Kel —
17.
f5 n. g 6
18.
Dh8
n.
18.
Lei
f5
— e 3
fl t e 8 f
war
Sdü
Ke 2 —
L f S —- g 7
37.
Kd3
h7
38.
Tfl
39.
Ke-2 —
4 0.
Tfo
41.
Se3
42.
Kd3 —
+
n. g ö
S f K li. ('S er» 19.
20.
S c 3 n.
21.
K f 2 — g 2
22.
Le3 —
23.
c2 —
24.
K g 2 — f 2
Se8
2 5.
b2 —
b3
2 6.
Kf2
— e 2
27.
Ke2
n.
f4 c4
n . ff>
« 5.
-- f 3
—e 5 .
.
.
Lg 7
d4. d5
— g 4
3ti.
Se5
d4
Besser n.
i'7
D e 7 •e5
hl
t
n. d 4
Uli 4 —
(IS
S f 3 --1,4
n.
b 5 n. e 4 f Ddfi —
e2
n3 f
g 6 n . fr.
e3
DaS
d 3
Da2 — b 3
— c 2 n. fö c!3
— b 5 -
b5 li. d(!
c2 d2
li. a 2 f
Db3 — a5 — Db2
b2
n. Ii2
Dh2 —
g3
D f 2 — fG
d-2
a4 —
4 5.
S c 2 n.
a3
-
•-(18
45.
e4
—• e 3 f
41!.
Kd2
.14
- (13 f
47.
Ke3 —
t
D g 3 — f 2 f
K(12—c3
grobes
f
a4
Ke2 —
Ein
f
a7 •— a5
44.
d3
]f i t
f5
43.
f
n . f'5
— g 8
b7 — Dd8
t
a3
Versehen. Df6
— (16 f
c3
Dd6
n.
a3
d4
K g 7 —
f7
Weiss
giebt
f
auf.
XV. (t.
R.
N e u m a n n .
S.
Weiss.
R o m e n t h a l . Schwill/.
Woisa.
Sclnvnrz.
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3.
L f l — c 4
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12.
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30.
Schwarz.
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entscheidet
28.
Weiss. 8.
....
15.
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Beliehen. 8.
2 7.
. . . D d 8 — e 8
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596
Königsläufer-Gambit. Weiss.
Schwarz.
Kel — d l f5 n. e4 Sbl •—c3 c7—c6 Sc3 n. e4 Ke8 — d8 Sgl—f3 Dh4 — h 5 Se4 — g5 d7—d5 S f 3 — g5 ! Dhö—h4 Sg5 — f7 f ? Weiss musste 11. S e ö — f 7 f spielen und bei 11 Kd8—c7 mit 12. De2 •—e5 t fortfahren. Kd8 — c7 11 Sg8 •—h6 12. L c 4 — b3 Dh4 — f6 13. Se5 — f3 Lf8 - d6 14. Sf7 n. h8 L c 8 — g4 15. d2 - d4 Sb8 - d7 16. c2 — c3 T a 8 n. h8 17. Lb3 — c2 Df6 — f 7 18. L c 2 — d3 Sd7 — f 6 19. T h l — e l Th8 — e8 2 0. K d l — c 2 Sf6 — e4 21. De2 — f 2 Schwarz führt sein Spiel mit grosser Geschicklichkeit und Energie. 22. D f 2 — f l Df7 — f 6 g7 — g 5 2 3. L e i — d2 S h 6 - f5 24. b 2 — b 4 Se4 n. d2 2 5. a 2 — a 3 26. Kc2 n. d2 Sf5 - e 3 !
Schwarz.
5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
G. R. N e u m a n n . S. Weiss.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 0.
e2 — e 4 f2—f4 Lfl — c4 Ddl — e 2 Kel—dl Sbl — c 3 Sc3 n. e4 Sgl — f 3 Se4 — g5 d2 d4
Der Vortheil der Stellung wiegt nun vollkommen den Verlust der Qualität auf. Weies.
Schwarz.
27. Dfl — i 2 Lg4—f5 28. Ld3 n. fö Df6 n. f5 2 9. Kd 2 — c 1 gö — g 4 30. SfS — g l f 4 — i'8 ! 31. Kel — b2 Df5 — d3 3 2. g2 n. f3 Se3 — c 4 f 3 3. Kb2 — b3 Sc4 — d2 f 34. K b 3 — b 2 Sd2 — c4 f Remis
ßosenthal. Schwarz.
e7 - - e5 e5 n. f4 f7 — f5 Dd8 — h 4 t f5 u. e4 c7 —- c 6 K e 8 — d8 Dh4 — h5 Sg8 — h6 d7 - i mfM - '0m k —
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'—gl Df'3 — f2 f und Matt] Dd4 — f2 f 20. K g 2 — h 3 Df2 n. f3 f 21. Kh3 — h4 Sg4 — f2 22. Dbl — gl Df3— h3 f 23. Kh4—gö Dh3—h5f und Matt.
VIII. R. H e i n . Weiss.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
e2 —e4 f2—f4 e4n. d5 Lfl—b5 f d5 n. c6 Lb5 — c 4 d2 — d3 Hier muss schehen.
E. S c h a l l o p p . Schwarz.
Weiss.
e7—e5 d7 — d5 e5—e4 c7—c6 b7 n. c6 Sg8 — f6! 7. d2 — d4
7
ge-
Schwarz.
Sb8 — d7 Stärker wäre 7 Lf8—c5. 8. Lei — e3 Sd7.— b6 9. Sbl — c3 Besser war wohl 9. S b l — d 2 , worauf Schwarz am besten 9 Sb6 n. c4 10. Sd2 n. c4 Lc8 — a6 spielt. 9 Lf8 — b4
Erläuternde Partieen. Weiss.
Schwarz.
10. L e 3 — d 2 11. S g l — e 2 12. d3 n. c4 13. h2 — h3
14 T d l n. d2 15. Del n.d2 e4 — e3 16. Dd2 — d 3 T h 8 — d 8 .
Lc8 — g4 Sb6 n. c4 Dd8 — b6
Weiss.
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0 - 0 — 0! h 3 n. g 4
Nun wird der Angriff von Weiss unwiderstehlich, spielte Weiss 1 4 . Ddl — c l , um 14 e4 — e 3
zu
vermeiden,
so
Schwarz.
14. Sf6 n . g 4 15. Se2 — d4 f7 — f5 1 6 . Sc3 — e2 Td8 n. d4 17. Se2 n. d4 Db6 n. d4 1 8 . D d l — e2 Auf 18. T h l — f l gewinnt Schwarz mit 18 D d 4 — e3 f 19. Ddl — e 2 Lb4 n. d2 f . 18 D d 4 n . b2 19. T a l — d l Bei 19. 0 — 0 entscheidet 19. . . . . Lb4 - c5 f 20. Kgl - h l Db2 —f6. 19 Th8 — d8 Weiss giebt auf. Auf 20. Ld2 n. b4 folgt 20. Db2 n. b 4 f 21. K e l — f l Td8 n. d l f 22. De2 n. d l Sg4 — e3 f , auf 2 0. K o l — f l Lb4 n. d2 21. Tdl n. d2 Db2 — cl f , auf andere Züge 20 Td8 n. d2 21. T d l n. d2 e4 — e3.
Schwarz.
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621
folgte
IX. A. A n d e r s s e n . G. R. N e u m a n n . weiss. Schwarz. e2
e4
2
- f2 — f 4 3. e4 n. d5 Lfl b5 f 5. d5 n. c6
e7
d7 e5 — c7 b7 n.
eö
d5 e4 c6 c6
6.
L b 5 — c4
Sg8—f6
7. 8. 9. 10. 11. 12.
d2—d4 Sgl — e 2 0—0 a2 — a4 Lc4 — a2 d4 — d5
Lf8 — d6 0— 0 Sb6 — d7 a7 — a5 c6 — c5 c5—c4!
Hiermit
hindert
Schwarz
c 2 — c 4 , welches sein Spiel sehr eingeengt hätte, erobert in der Folge den d-Bauer und erhält so offne Angriffsbahnen für seine Läufer. Weiss.
13. 14. 15. 16. 17. 18.
La2 n. c4 Kgl—hl Lc4 — a 2 Sbl—c3 Se2 n. c3 D d l — e2
Schwarz.
Ld6—c5 t Sd7—b6 Sb6 n. d5 Sd5 n. c3 Lc8 — b7
Das abgelehnte Königs-Gambit.
622
Schwarz konnte im 28. Zuge ein Matt in 6 Zügen ankündigen: 28. . . . . D c 6 — h l t 29. Le3 — g l Td3 — f3 + 30. De2 n. f3 ! Dhl n. f3 f 31. L g l — f 2 Df3 —g2 f 32. Kfl — e2 L b 7 — f 3 t 33. Ke2 — c 3 Sf6 — g 4 1 und Matt.
Nach dem Damentausche wäre die Entwicklung des weissen Damenläufers sehr schwer. Weiss.
Schwarz.
18 Dd8 — b6 19. Sc8 — dl Ta8 — d8 20. S d l — e 3 Lb7—06 21. c2 — c4 In Folge dieses Zuges vermag Schwarz seine Thürme mit Tempogewinn in der d-Linie zu verdoppeln, besser war 21. La2 — c4. 21 Td8 — d3 22. T f l — e l Tf8 — d8 23. g 2 — g 4 g 7 — g6 Um auf g4 — g5 den Springer nach h5 spielen zu können. 24. S e 3 — f l (Siehe Diagramm.) 24 e4—e3 ! 25. Sfl n. e3 Lc5 n. e3 2 6. Lei n. e3 La6—b7 f 27. K h l — g l Db6 — c6 28. K g l — f l Td3 n. e3 Weiss giebt die Partie auf.
Stellung nach dem 24. Zuge von Weiss. Schwarz.
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Bei 25 K f 7 — f 8 spielt W J s s 26. Dh5 -—g5 Kf8 — f7 27. Dg5 n. f4 f Kf7 — g8 28. Df4 — Ii4 Te7 •—e8 [28 Kg8 — f7 29. Th3 — f3 f ] 29. Dh4 — h7 f Kg8—f7 30. Th3 — g 3 und gewinnt. 26. L c ö n . e7 Dd8 n. e7 4 27. D h 5 — h8+ Kg8—f7 2 8. Dh8 n. a8 Aufgegeben.
Weiss. Weiss.
• Schwarz.
21. Dh7 — g6 f . Nimmt Weiss sofort den Läufer c3, so verliert er durch 21 Te8 — h8 die Dame. 21 Kf7 — g8 22. T g 3 n. c3 f5 — f4 2 3. Tc3 — h3 Te8—e7 Schwarz giebt die Qualität, um gegen 24. Th3 — h7 gedeckt zu sein, da dann diese Deckung wegen 25. Dg6 — h5 zu spät käme. 24. Dg6 — h7 f Kg8—f7 2 5. Dh7 — h5 f Kf7 — g8
Schwarz. i
637
Schwarz.
18. T f l — (11! Lc8 — d7 19. Dh5 — h7 f Kg8 — f7 20. T h 3 - g3 La5—c3 Der einzige Zug, der den sofortigen Verlust abwendet, auf 20. . . . . Te8 — g8 folgt 21. D h 7 — g ö f und Matt, auf 20 Dd8 — f6 21. T d l n. d7 f .
VI. J . H. Z u k e r t o r t . Weiss.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
8 8
e2 — e4 Sgl—f3 Sbl—c3! d2 — d4 Sf3 n. d4 L f l — e2 L e i — e3
Schachclub zu ***. Schwarz.
c7—c5 e7—e6 Sb8 — c6 c5 n. d4 a7 — a6 Lf8 — c5 Lc5—a7
0— 0
Auf 8. Sd4 n. c6 spielt Schwarz d 7 n . c 6 , ungünstig wäre b7 n. c6 wegen der Fort-
setzung 9. Le3 n. a7 T a 8 n. a7 10. Ddl —d4. Weiss.
ächwarz.
Sg8 — e7 d7 1 —d5 0— 0 f7 — f5 Lc8 — d 7 Se7 — g 6
9. f2 — f4 10. e 4 — e5 11. K g l — h l 12. a2 — a4 13. T f l — f 3 14. D d l — d2 Weiss ist zu diesem Tempo-
Sicilianische Partie.
638
verlust gezwungen, um seinen Damenthurm entwickeln zu können.
dem Königsflügel haben.
Schwäre.
Weiss.
14 15. Le3 n. d4 16. Dd2 n. d4 17. T f 3 — h3 Es drohte 18
freie Hand
zu
Stellung nach dem 2 3. Zuge von Schwarz.
Sc6 n. d4 La7 n. d4 Tf8—f7 Sg6 — f 8 1>2 - - Ii 5.
Schwarz,
Schwarz.
Weiss. Weiss.
24.
Weiss
18.
Sc3 - d l ! In dieser recht schwierigen Stellung trifft Weiss den richtigen Z u g , der ihn in den Stand setzt, einen kräftigen Angriff zu etabliren. 18 T a 8 — c8 19. Sdl — e3 Ld7 — c6 20. g2 :—g4 g7—g6 21. T a l — g l Tf7—g7 T c 8 — c7 2 2. Th3 — g3 23. Le2 — f 3 Tc7 — d7 Schwarz will 18. c2 — c4 pariren. (Siehe Diagramm.) 24. b2 — b3 Die Stellung ist derartig, dass Schwarz füglich nur die Dame ziehen kann, Weiss deckt also seinen Bauer, um, sobald die Dame etwa nach dem Damenflügel g e h t , auf
Schwarz.
. . . . Dd8 — n5 24 D d 8 — h 4 würde durch 25. g4 — g5 nebst 26. S e 3 — g 2 Damenverlust zur Folge haben. 25. h2 — h4 b7—b6 26. h4 — h5 Da5 — c5 Auf 2 6 g6 n. h5 oder g5 spielt Weiss 2 7. g4 n. fö. 27. c2 — c 3 Lc6 — b7 28. b3 — b4 Weiss nöthigt den Gegner zur Entscheidung und hintertreibt so 28 Td7 — c7. 28 Dc5 — c7 Wenn auch die weisse Dame augenblicklich am Angriff wenig theilnimmt, so war es doch wohl besser zu tauschen. 2 9. K h l — Ii 2 Weiss macht gleich den n o t wendigen Königszug, um im entscheidenden Adgenblick Dame wie Läufer bewegen zu können.
639
Erläuternde Partieen, Weiss.
29 30.
Schwarz.
Weiss.
h5 — h6
Schwarz.
# 11 U m i BSl 1 Bit 1 ! J 11 ü i II ¡¡1 iRS t I I \m s iS ß t ® ¡ /7 H
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Weiss.
31.
Schwarz.
41. T h 3 — g3 Lb7 — dö 42. T g 3 n. gG Sf8 n. g6 43. T g l n . g 6 e4 — e3 Um die Dame von f6 abzu-' lenken. 44. Df2 — s 3
Dc7—d8 Tg7 — f 7
Lf3—dl! Der das entscheidende Manöver einleitende Zug. 31 b6 1 —b5 32. L d l — e2 f5 n. g4 Gezwungen, da auf 32 Kg8 — h8 Weiss mit 33. g4 n. f5 e6 n. f5 34. e5 — e6 t antwortet. 33. Se3 n. g4 Td7—c7 34. Sg4 — f6 t Kg8 — h8 . 35. f4 — f5 Tc7 — c4 36. f5 n. g6 ! h7 n. g6 Auf 3 6 Tc4 n. d4 setzt Weiss in 2 Zügen matt. 37. D d 4 — f2 Weiss muss f6 decken, da Schwarz sonst mit Qualitätsopfer zum Angriff übergeht. 37. . . . . Tc4 — h 4 f Schwarz will, bevor er das wegen der Schwäche des Punktes g6 nothwendige Qualitätsopfer bringt, den weissen Thurm deplaeiren. 38. T g 3 — h3 Th4 — e4 39. Le2 n. e4 d5 n. e4 40. a4 n. b5 a6 n. b5
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Weiss.
44
Xf7 n. fG Das dritte Qualitätsopfer — auf 44 T f 7 — f « setzt Weiss mit 45. T g 6 — g 7 in 4 Zügen matt, nämlich 45 Dd8 n. f6 [45. . . . . Tf8 n. f6 46. T g 7 — h 7 f Kh8 n. h7 47. D g 3 — g 7 t und Matt] 46. e5 n. f6 beliebig 47. T g 7 — h 7 f u. s. w. 45. e 5 n . f 6 ! Sofort entscheidend, während 45. T g 6 n . f6 Dd8 — g8 46. Dg3 n. g8 f Kh8 n. g8 Schwarz vermöge des verschmähten Freibauern Remischancen bot. 45 Ld5 —-e4 46. f6 — f7 Dd8 — d2 t Auf 4 6 Le4 n. g6 folgt natürlich 47. Dg3 — e5 f . 47. Kh2 — h3 Le4 — f5 f 48. K h 3 — h4 Dd2 — d8 f 49. Dg3 — g5 Aufgegeben.
Sicilianiache Partie.
640
vn. J . H. Z u k e ' r t o r t . J . M i n k w i t z . Weiss.
Schwarz.
Weiss.
Schwarz.
Te8 — e7 1. e2 — e4 c7—c5 21. 2. S b l — c 3 Tb 8 — d8 22. T d l — d6 Td8 — e8 Der Damehspringer kann auch 23. Del — h 4 Lb7 — c8 zuerst entwickelt werden. *24. T f l — d l Db6 - e.3 2 Sb8 — c6 25. a2 — a 4 De 3 — b 6 3. S g l — f 3 e7 — e6 26. Td6 — d3 4. d2 — d4 c5 n. d4 Db6 — c 7 27. a4 — a5 5. Sf3 n. d4 a7 — a ß Db6—a7. Besser war 27 28. Dh4 — f2 ! Lc8 - b7 6. L f l — e2 g7 — g6 Die hierdurch von Schwarz 29. Df2 — b6 De 7 — c8 intendirte Postirung des schwarzen Tauscht Schwarz die Damen, Läufers bessert sein Spiel nicht. so verschafft er dem Gegner einen 7. i'2—f4 L f 8 — g7 starken Freibauer, während sein 8. e4 — e5 f7 — f5 a-Bauer auf die Dauer nicht zu halSchwarz muss das Hinüberten wäre. spielen des Springers von c3 über 30. c 3 — c 4 Kg8 — f7 e4 nach d6 hindern. 31. b4 — b5 a6 n. b5 9. L e i — e 3 Sg8 — h6 32. c4 n. bö Lb7 — a 8 10. 0 — 0 0— 0 33. T d 3 — c 3 Dc8—b8 11. Le2 — f3 Sh6—f7 34. Db6 n. b8 Te8 n. b8 12. Sd4 n. c6 b7 n. c6 36. b 5 — b 6 13. Le8 — c5 Tf8 — e 8 Schlecht wäre 35. b5 n. c6, 14. Ddl — e l Ta8—b8 da nach 35 d7 n. c6 Weiss 15. b2 — b4 Lg7 — f8 auf 36. Lf3 n. c6 mit 36 16. Sc3 — a4 Lf8n. c5f Te7 — c7 die Qualität verliert. 17. S a 4 n . cö Dd8—b6 35. La8—b7 18. c2 — c3 Sf7 — d 8 36. Lf3 — e2 Tb8—a8 19. K g l — h l Sd8 — b7 37. T c 3 — a 3 Lb7—a6 38. Le2 n. a6 Ta8 n. a6 20. Sc5 n. b7 Lc8 n. b7 21. T a l — d l 39. b6 — b 7 Te7—e8 Weiss richtet nun den Angriff 40. T d l n. d 7 f Kf7—f8 auf den rflekständigen d-Bauer des 41. Td7 — c7 Te8 — b8 Gegners, um dessen Spiel mehr 42. T c 7 — c 8 f Aufgegeben. und mehr einzuengen.
....
641
Erläuternde Partieen.
Fianchetto di Donna. Weiss.
Schwarz.
1. e2 —- c4 b7—b6 Das Fianchetto di Donna — Flögelspiel der Dame — ist für den Nachziehenden nicht gerade nachtheilig, doch ist über dasselbe eben das zu sagen, was über die anderen Spiele dieser Abtheilung. Wir wissen keine bessere Antwort auf 1. e2 — e4 als 1 e 7 — e 5 und glauben, dass der Nachziehende mit jeder anderen dem Gegner Positionsvortheile einräumt. — Die Fortsetzung ist: 2. d 2 — d 4 e7 — e6 Auf 2 L c 8 — b 7 geschieht 3. d4 — d5. 3. L f l — d3 Lc8 — b7 4. Sbl — c3 Sg8 — f6 5. Sgl — f3 c7 — c5 Die fernere Behandlung zeigen die folgenden Partieen.
Erläuternde Partieen.
Boden.
Owen.
Weiss.
Schwan.
1. e2 — e4 b7 — b 6 2. d 2 — d 4 Lc8 — b7 3. L f l — d 3 e7—e6 4. Ddl — e2 Um 5. d4 — d5 zu spielen. 4 Lf8—e7 5. f2 — f 4 c7—C5 6. c2 — c3 Sg8 — f6 7. S g l — f 3 0— 0 8. S b l — d 2 Die Rochade war vorzuziehen. 8 Sf6 — g4 9. 0 — 0 f7 — f5 10. e4 — e5 Sb8 — c6 Sg4 — hß 11. h 2 — h 3 c5 n. d4 12. S d 2 — b 3 Z n k e r t o r t , Schachunterricht.
Weiss.
13. 14. 15. 16.
Sb3 n. d4 c3 n. d4 Lei—d2 Tal—cl
Schwarz.
Sc6 n. d4 Kg8—h8 Dd8 — e8 Tf 8 — e8
Die mit diesem Zuge indendirte Angriffscombination erweist sich als unausführbar und diese Postirung des Thurmes als nachtheilig. 17. b2 — b 4 18. S f 3 — g 5 19. f4 n. g5 20. h2 — h4
Sh6—f7 Sf7 n. g5 h7—h6 h6 n. g5
Ein Fehler, der die schwarze Stellung compromittirt. 41
641
Erläuternde Partieen.
Fianchetto di Donna. Weiss.
Schwarz.
1. e2 —- c4 b7—b6 Das Fianchetto di Donna — Flögelspiel der Dame — ist für den Nachziehenden nicht gerade nachtheilig, doch ist über dasselbe eben das zu sagen, was über die anderen Spiele dieser Abtheilung. Wir wissen keine bessere Antwort auf 1. e2 — e4 als 1 e 7 — e 5 und glauben, dass der Nachziehende mit jeder anderen dem Gegner Positionsvortheile einräumt. — Die Fortsetzung ist: 2. d 2 — d 4 e7 — e6 Auf 2 L c 8 — b 7 geschieht 3. d4 — d5. 3. L f l — d3 Lc8 — b7 4. Sbl — c3 Sg8 — f6 5. Sgl — f3 c7 — c5 Die fernere Behandlung zeigen die folgenden Partieen.
Erläuternde Partieen.
Boden.
Owen.
Weiss.
Schwan.
1. e2 — e4 b7 — b 6 2. d 2 — d 4 Lc8 — b7 3. L f l — d 3 e7—e6 4. Ddl — e2 Um 5. d4 — d5 zu spielen. 4 Lf8—e7 5. f2 — f 4 c7—C5 6. c2 — c3 Sg8 — f6 7. S g l — f 3 0— 0 8. S b l — d 2 Die Rochade war vorzuziehen. 8 Sf6 — g4 9. 0 — 0 f7 — f5 10. e4 — e5 Sb8 — c6 Sg4 — hß 11. h 2 — h 3 c5 n. d4 12. S d 2 — b 3 Z n k e r t o r t , Schachunterricht.
Weiss.
13. 14. 15. 16.
Sb3 n. d4 c3 n. d4 Lei—d2 Tal—cl
Schwarz.
Sc6 n. d4 Kg8—h8 Dd8 — e8 Tf 8 — e8
Die mit diesem Zuge indendirte Angriffscombination erweist sich als unausführbar und diese Postirung des Thurmes als nachtheilig. 17. b2 — b 4 18. S f 3 — g 5 19. f4 n. g5 20. h2 — h4
Sh6—f7 Sf7 n. g5 h7—h6 h6 n. g5
Ein Fehler, der die schwarze Stellung compromittirt. 41
Pianchetto di Donna.
642 Schwarz.
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Stellung nach dem 2 9 Zuge von Schwarz.
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Weiss. Weiss.
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21. 22.
Tel—C7 Lb7—c6 b4 — b5 Le7—d8 Auf 22 Lc6 — c4 folgt 23. Ld3 n. e4 fö n. e4 24. Tc7 n. d7, Ld8 n. c7 23. b5 n. c6 De8— f7 24. c6 n. d7 g 7 — g6 25. d4 — d5 ! . e6 n. d5 entAuf 25. , scheidet 2 6. e5 — e6. 2 6. Ld2 n. g5 Df7 n. d7 27. L g 5 — f6 f Kh8—h7 28. d5 n. e6 Dd7 — d4 f Bei 28 Dd7 n. e6 entscheidet 29. L d 3 n. f5. 29. K g l — h l Ta8—f8 (Siehe Diagramm.) Tf8 n. f6! 30. T f l n . f5! E s ist klar, dass Schwarz den Thurm nicht nehmen durfte, nun darf aber Weiss wieder wegen des Schachs auf h4 den schwarzen Thurm nicht schlagen.
Weiss. Weiss.
31.
Schwarz.
D e 2 — h 5 f !!
Ein glänzendes, das Spiel entscheidendes Manöver. 31 g6 n. h5 Auf 31 Kh7 — g7 folgt 32. e 5 n . f 6 f Dd4 n. f6 t 33- T f ö n. f6 g 6 n . h5 34. Tf6 — f7 t nebst 35. Tf7 n. c7. 32. T f 5 n . h 5 f + Kh7 — g7 33. T h 5 — h 7 f Kg7 — f8 34. e6 — e7 + Kf8—e8 35. L d 3 — b 5 f Dd4—d7 . 36.. L b 5 n. d7 f K e 8 n. d7 37. e ö n . f6 T g 8 — g4 38. T h 7 — h 8 T g 4 — e4 39. g 2 — g 4 Schwarz giebt a u f , da die vier Freibauern nicht aufzuhalten sind.
n. IJ. P a u l s e n . Weiss.
1. e 2 — e 4 2. g2 — g i
Owen. Schwarz.
b7—b6 e7—e6
Weiss.
3.
Schwarz.
Lfl—g2 Lc8 — b7 Dieses Gegen - Fianchetto
von
648
Erläuternde Partieen.
Stellung nach dem 15. Zuge von Schwarz.
Weiss ist wohl nicht so stark, wie die von uns empfohlene Spielweise. Weiss.
Schwarz.
Schwarz.
• i i i : 7 i « i i i •
4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Sbl—c3 f7—f5 Sgl —e2 Sg8 — f 6 B —
c4
Tfl
g8
8.
mit
8.
Lg3 —
Ii4s
Ke8 —
9.
Lh4 —
f6
Tdl —
Lf6
11.
Tc4 —
f8
gt-
Lg 3 —
e5
T c 4 —- h 4 .
9.
10.
35. 36.
793
38. 39.
. . . . K g l n. f l
L g 2 n. f l T e 2 n . h2 nebst
40
f3 — f 2
II. Gespielt im Meisterturuier zu Aachen den 4. August 1868. Dr . M.
L a n g