Entwicklungspsychologie: Von Der Geburt Bis Zum Hohen Alter: Ein Lehrbuch Fur Bachelor-Studierende 3170403508, 9783170403505

In diesem Lehrbuch werden zentrale Ansatze und Theorien der Entwicklungspsychologie anschaulich dargestellt. Die Themen

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German Pages [334] Year 2022

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Entwicklungspsychologie: Von Der Geburt Bis Zum Hohen Alter: Ein Lehrbuch Fur Bachelor-Studierende
 3170403508, 9783170403505

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1. Auflage 2022 Alle Rechte vorbehalten © W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart Print: ISBN 978-3-17-040350-5 E-Book-Formace: pdf: ISBN 978-3-17-040351-2 epub: ISBN 978-3-17-040352-9

1.3 Anlage und Umwelt

1.3.2

Umwelt

Umweltfaktoren wirken nicht einseitig aktiv auf ein Individuum ein. Auch das In­ dividuum selbst ist aktiv: Es nimmt seine Umwelt wahr, bewertet und deutet sie. In der Art der Interpretation unterscheiden sich Menschen. Objektiv identische Um­ weiten können daher unterschiedliche Bedeutung für Personen haben, je nach Veranlagung der einzelnen Person.

Beispiel: Umweltwahrnehmung Dieselbe Umgebung, ein Oldtimermuseum, kann eine an Autos interessierte Person reizen und anregen, eine andere aber zu Tode langweilen. Die Art der Interaktion kann sich aber auch bei ein und demselben Individuum verändern: Gestern war das Automuseum noch langweilig, als der Lehrer aus­ führliche Vorträge dazu hielt, morgen ist der gemeinsame Besuch mit einem Freund spannend. Ein Konzept, welches sowohl von Vererbungs- als auch Lernprozessen ausgeht, ist das bereits vorgestellte Modell der sensiblen Phase ( ► Kap. 1.2.3): Angeborene Kompetenzen kommen demzufolge nur zur Wirkung, wenn die Umweltanregun­ gen zur rechten Zeit erfolgen.

1.3.3

Das Zusammenspiel von Anlage und Umwelt

Es lassen sich drei Arten der lebenslangen Anlage-Umwelt Interaktionen unter­ scheiden (Montada, Lindenberger & Schneider, 2018, S. 43): • Passive Kovariation: Der Genotyp der Eltern führt zu einer bestimmten Ge­ staltung des Familienlebens. Diese Umwelt beeinflusst das Leben des Kindes. Auch wenn das Angebot dem Genotyp des Kindes nicht entspricht, kann es sich dem nicht entziehen und wird sich teilweise anpassen. • Reaktive Kovariation: Es liegt eine reaktive Passung zur Umwelt vor, wenn Eltern den Genotyp des Kindes erkennen und auf seine Interessen und Talente eingehen: Das Kind erhält entsprechende Angebote. • Aktive Kovariation: Eine aktive Passung zur Umwelt liegt vor, wenn das Kind selbst aus den Umweltangeboten das auswählt, was seinem Genotyp entspricht.

Beispiel: Zusammenspiel Anlage und Umwelt Passive Kovariation Die musikalischen Eltern singen und spielen Musikinstrumente den ganzen Tag lang; dem kann sich das Kind nicht entziehen: Das Kind macht mit.

27

5.1 Themen des frühen Erwachsenenalters • Dauer der Beziehung vor der Heirat mindestens sechs Monate • Zeitpunkt der ersten Schwangerscha ft nach dem ersten Ehejahr gute Beziehu ng zu der Verwandtschaft • stabile Ehen in der Verwandtscha ft • gesicherter finanzieller und beruflicher Status • geteilte familiäre Pflichten • gute Konfliktlösungsfertigkeiten Je mehr Faktoren zutreffen , desto größer ist die Wahrscheinlichkeit von Zufrie­ denheit in der Beziehung. Für gleichgeschlechtliche P aare existieren noch keine belastbaren Befunde aus vergleichbaren Studien.

Die Entscheidung für oder gegen Kinder Elternschaft ist seit einigen Jahrzehn ten kein e alleinige Option mehr für junge Erwachsene. Das zeigt sich an der zun ehmenden Anzahl Kinderloser. Die Kinder­ losenquote der Frauen im Alter zwischen 45 un d 49 Jahren betrug im Jahr 2018 in Deutschland 21 % (Statistisches Bundesamt, 2019). Die Quote kinderloser Männer ist in allen Altersstufen höher als die von Frauen. So sind in der Altersstufe zwischen 50 und 59 Jahren 17 % Frauen oh ne eigenen N achwuchs, aber 25 % der Männer. Theoretisch können Männer dann immer noch Vater werden, praktisch kommt das aber selten vor a. a. 0.). Es gibt ca. 10-15 % u ngewollt kin derlose Paare (Tr appe, 2016). Für das niedrige, aber relativ stabile Geburtenniveau in Deutschland sind n ach Peuckert (2019, S. 171) aus soziologischer Sicht ein Wertewandel, ein Wandel der Lebensformen , der Trend zur Individualisierung und die veränderte Rolle der Frau als Gründe anzusehen. Mit der Zunahme von Optionen ist die Erfüllun g des Kinderwunsches nur noch eine Möglichkeit unter vielen . Bei kinderlosen Männern nimmt der Beruf die höchste Bedeutung ein, bei kinderlosen Frauen steht die Paarbeziehung an erster Stelle Gründler et al., 2013). Verhütungsmittel machen eine Schwangerschaft planbar, man wird nicht mehr überrumpelt. Es ist möglich geworden , den Kinderwunsch zu verschieben, z. B. auf die Zeit nach der Karrierephase. Ab Mitte 30 geht der stark hinausgezögerte und auf ein Zeitfen ster von fünf bis sieben Jahren begrenzte Kin­ derwunsch bereits deutlich zurück ( a . a. 0.). Kinder bedeuten eine langfristige biografische Festlegung, die nicht reversibel ist; eine Festlegung, die mit Freiheits­ mlust und finanziellen Einbußen einhergeht. Für Frauen ist die Vereinbarkeit von Beruf un d Familie von zentraler Bedeutung. Je höher die berufliche Qu alifikation desto später und desto weniger Kinder ?e­ kommen Frauen. Auch die Kinderbetreuun gssituation spielt eine Rolle. So wird etwa die leichte Zuna hme der Geburtsraten in Deutschl and in jüngster Vergan­ genheit auf die Einführung des Eltern geldes und den Ausbau der Kindertagesstätten zurückgeführt. .. Peuckert (2019 S. 213) nen nt als wichtigen Gru nd für den Geburtenru�kg ang n. Er milie a F über n eine »strukturelle' Rücksichtslosigkeit« der Gesellschaft gege . Arob t, nimm uf a r a d meint damit, d ass das Wirtschaftssystem keine Rücksicht 209

5. 4 Soziale Beziehungen im E a chs ne enalt re rw a \\"eiche Ph

sen durchl uft ei_ne la n g jäh rig e Parbe a z i ehung bis zu m Err eich ne d se ä mittleren Lebensalters und w ie geht es r dan ach weite In Anlehn ung an H� ntel-Quit ma n n (2016, S 53 ?ff ) nd . u cn e S h . n, Graf & ewi d Gerhard 2000) lassen sich folgende Pha s n rsc h iden : nt e u e e

Von der Verliebtheit

zur geleb en Lie t be

as D Paar stimmt s

ch aufein ander e in, e sync h i i ni e rt si s ro Die geme nsame ein gemei nsame r F un des kr s ch. Aufgaben werden verte ilt, ut . Ma n re s ei wi rd a ebai n ufg einigt sich auf die Zukunfts- und F ma il ien lanu . p n g

Von

der Paarbeziehu

ng

zur Elternsc

a ft

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�fit der Geburt eines Kindes wer de n Proble e mit der Herkunftsfami ie m aktivie . l Diese müssen g elö st und nicht auf da s j rt l i e ge G egenüber projiziert wer n. ew de ­ d er Zentrale Au fgabe ist auch die Paar be z i e hung n ieb zu l ternb eziehu n en be g bei E halten. Das Paar mit kleinen Kinde

rn

Die elterliche n Pflichten stehen

i Mi ttelpunkt. m Das Paar sollte trotzdem sein e Eigrmtändig keit bewahren und z. 8. nic h a tnu B y- Ta lk, sondern auch regelmäßi a einen Paar-Talk durchführen. In sges mt müsrse n b Ans rü c h a n g a u z a b i p d e P r e ieh gn e zuruckgestellt werden.

Das Paar mit älteren Kindern, Ju gendlich e n

Ein flexible s Stre ssmanag emen

k t muss weiteren twic e lt b zi El d in Konflik e sungsstrategien sind wichti g, er te e e t rn werden gen Paarbeziehun g übertra .

werden, gu te Konfliktlö­ ung s o llt e nicht auf d i e n

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Von der Elternschaft zur Paarbeziehun g i E n neues Paararrangement ohne n se n de Knd r wir? n?tig. �i� Verhandeln i we a e 1en rl ebt das über ein neues Lebenskonzep t kann erfor derlic h sein. Be i S effam il e t1 . Paar evenruell jetzt erstmals eine kinde rlos eZe i t

Dasältere Paa

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Ein neues Beziehungsarrangement wir d d ch ver ä d e n rt e Umstä n de nötig, weil z. �­ u r die Frau noch berufstätig ist, de r be re ntete Mann d e n aus alt 1:1acht od er weil . i_ ·H n e ar rb n m hv e gn D e P a · be1de zu Hausesmd g ag und erstmals den g anzen -r e ms a m , e 2 5 1

6 .1 D Tab. 6.1: Test zu Alter sstere?type n ( Pa lm r o e: setz ung der Autori n)- Forts t z n e u g Alte Menschen können nic

hts

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Wenn al ere Menschen ihre Aktivitä e t t n wenn sie das nicht t un. Es gibt ungefähr gleich v

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□ □ □ □ □□

öpf e Die Altersbilder in unseren h u K n h ab e n sondern auch auf das ni c i tn r auf unser eigenes Ver alt n h Leben al e r M n e , h n en g roße e c t i s en e n E nfluss. Nega tive tersbilder aus der Um\velt we r d e übernom d tret m m en u Al­ S in n n n en i n h e ei er s i c se bst erfüllenden Prophezeiu n ein. g l Wird das e ige ne Altern e fi i i n ga iv u nd d e t e z to rin t ert betrachtet, werden Vors r­ geuntersuchu ng en und kö rperlic h o a n a h rgen e Tr ini gs wenig ommen, als we n er w der Blick auf das eige ne l i n Ä terwe d en po i i i r n s t v s t. E n e n e gative Selbsrwahrneh mu g wirkt sich a so nega tiv auf d dh i e n i n as e g s e l e G eu tsv erhal en aus. Demgegenüber ge t e ne positive Sicht mit mehr Akt i it t, b s i ht e se v ä r en G e däi c htnisleistungen und einer h Erkranku en besseren Erholun g na t n e e c inh r . Po si ve A tersbilder können e g betroffen en Personen so g ar l b i zu e in e rhöh e L ben e e r n führen (Levy, 2009 . s erwartung fü ß d B i al haben r Altersbild en igen e Die e ut so e ne gro e l h) r d g eig ene see i c e e e u n as s und körperlic e Wohlbefinde . h n In allen Altemtufen haben n M e c h n Vors llungen ü b er das hohe Alter. Dies e e s t e Altersbilder sind i ndividuelle oder gesell c h af tli h e s c rstellungen und Einstellun­ Vo gen zum Alter und zu alten Men sch e n. Abg h n se e e v on wenigen positiven Aspekte k b n würdevoll, altersw eise , enthalten d i e s e » s u je ti ven T h eorien« üb e r das Alter i unserer Gesellschaft eh r negati ll n un Vo r ste gen, die m hr von Verlu ten e ve als vo e s n Gewinnen de s Alte ausg ehen . rs N ac hlas sende geistige Fähigkeiten, Demen z, hö schlecht e Stimmung und Rigiditä t d ne t e ge ga i n Besch e r ibu n gen de s ren zu n ve Alters Staudinge r & Kessle , r 2018 ).

Exkurs: Altersbilder steuern das Ver

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!\ach dem Teufelskr e i s Modell (Filip p & Maye , 05) aktiv ert d ie Begegnu n r 2 0 i lt g m t einem älteren Menschen n eg i i a t ve A ersbilder, die e ine V e� n der� _ n? de ä s che Verhaltens des jün geren Mens n bewirken. So konnte �an tn all�agltchen ö fa he i d en Pflegesituationen beobacht , a s n e , kurze Satze und e'. ne hoh c W rtr s e e t i i Lautstarkebenutzt wurden, um r inger e Kompe te nz m veau de l ch g e d s a ve rme r n älteren Person zu treffen. Nonver b al konnten be iden PAegenden e in aufgeset ztes de Bli k k i h ts Au i b b t k Lächeln, verschränkte Arme und sw eo achte s c onta e c en en werden. In Studien ließsich nachweisen,

olche r Umgang d a s Selbstwertgefü� ns I e e Defizi te _und I�kompetenz dafur n ig r und si e e verantwortlich machen (e in Studi übe blic k r en findet sich bei Voos & Rother­ fü r s e u n lch an e mund, 2019 . Dass s ich älte e Me snc h n aus s o en gnehmen i e r

ältere

Personen beeinträchtigt

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269

6. 5 Erfolgreiches Altern: ein Ge Strateg en erfolgreichen Alterns: Optimieru i Kompensation

du rc h S e

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Die Theorie des erf o lgreichen Alterns basiert u f b a der B eo achtung, dass sonen. genau w ie jün g re älte re e r­ still Personen P e Re s rven« e , » haben, die sich du h e und geziel es Traini ng Üben, rc n Lernen aktivieren as ft t l e (Ba lte s es, 1989). Die alt s & Sa bedingten Defizit e , die er s­ l z . B . dur ch eine n i i a c h a ssend e Le tung fäh gkeit der o­ s s gnitiven Kontrolle bedi ngt s hi k l k sin d , müssen a so ni ht al S akzeptiert werden c l s c c a , sondern können teilwe se durch Aktiv ie un die e rv e es g i n ausge�lichen w e s r R e r rden. Zwar werden diese Kapazitätsreserv en mit zu n e hm nd Al im e em t e mer en ger ge r ­ h e steckt. Trotzdem kann es älteren Mensche n d d ru c ge ling n, e i n a positives Selbst ­ bild und eine große su bjektive Zu f riedenheit be iz ub h l n d ­ u n e i ne i n u n ah e a te E fl s s me und Kontro lle über ihr Lebe n wahrzu ehm e n. n Wie können solche erfolgreiche n Bewält igung sse angesich spro ze ts der beschrie­ benen vielfaltige n Verluste auss i d ehen ? Welche S rategien sinn t v o ll, weil ie De­ s n fiz te kom pensiere n? Antworte s n gibt d s v o n P ul und Ma i e Baltes (1989) a a rg r ent­ t wicke t e SOK-Modell erfolgreichen Alt er n s l , n de m ie a s ze nt ral e Strategi n e i s l Selekt10 11, Optimierun g un d Komp ensatio n be s chreiben. I hr An endung trägt we­ e w i d i sentlich zum su bjektive n Wohlbefinden bei. g n diesem Er f o l w r Mo ell als M a ­ i d xim erun g von Gewinn e n bei gleich eiti e r Min i n i m z u g vonVerl sten definie er g u Baltes & Balte s . 1992 Solche Strat gie n e rt e . e den M n ch n inallen Lebe w n s e nsphase n i an; sie stellen lebenslan g eine wicht ig e Vo r geh en e s w eis dar, e gen e Mängel ausz url l gleichen. Im Alte r kommt ihn e n aber au fg ru n d d rs bedin a n Ve t e u ste ei ne r e gte besondere Bedeutun g z .u

Definition: Optimierun

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durch Selektion mi

bedeute t , die noch zur

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- Beispiel : Man zieht mit Absicht j eden \iior g die Sch uh e an,_ obwoh e l ie n h A Hausschlap pen auch reichen w ü r den. D e en de� Schuhe -�1ent as n m d z i Trainin g der Gelenkigkei t (Bücke n ) und d F e n m ot r'.k_ (�chn r e n er o . u l ) • Selektion bedeutet eine wohlüberlegte A s uw h un d Spe zf1Z1 e rung von Vor a ­ 1 d i nn haben ausden vorhandenen Lebensmög li hk iten die m en vo rhan e e e d , t c d i ch eigenen Möglichkeiten noch zu verwi rkli en n . s i Beispiel : Man wählt au�