Einfaelle statt Abfaelle - Windkraft, Echt Stark!
 3-924038-53-8

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So wird das Windrad .s icherung : 

Sturm.: 

Holz· Repdler, 

(CI. 

schwel'lkbctre 

Seitenfo.hne

3  FLügel  2,4­9.... 4­ m セL@ Profil  Clork Yo,ä.,  recht:  eckige nügellorm für 





5reuerfahn€ 



hohe  Al1laufkrafL Bremsseil  über /5eilroHen  zum

Slilleqen  Lセ@

­

Nセ|@

der  'Reine 

in stall Abfalle

gegen  Federkraft  ウセ。イ・@

tl 5, 

Windkyafl­Heft3 

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セ|ッャH@

VOn  Hand 

,  Leiser, leichTgöngiger 

Flachriemen=  Anirieb:  Autorad  mit 

Reifen  als  grofle, bollige  Riemen: 

scheibe, 

Jdeine  Scheibe  zyUndrisch,l.B.  aus 'w't!suyyohY,

Ubersetzvn 9  c.o.1:5 .... 1:9. 

Sicherheitsgurt '"  idealer

Flachriemen /

t Original:

Sieuerfahne zieht in 

Lichtmaschine 

SiurmsteUuns die  Bremse,

Auto ­ Radnabe ",Q.Generator  als solide \­I i ",drodnabe  mit  Bremse. 

an  pe.ndelnder

Aufhöng un 9: 

Riemen zum Anlavf locker,

bei Belasl:ung

selbstspannend ! 

\ Konstrukt ion  l.8. aus SchroH:  Wa.sserrohr  mit 

Windkraft-Strom geschweij3i ! 

•  JSBN  3-:124038 ­ 53­ 8  *  

aエLjHセBャュY@

WltlJräder 2,5­4 m s:b,  500\J-4h\./, 1Z-40DY. fiir sehr einfache,stabile Bauweisen aus SGhroU. 

N,wawgabe.  2001  mit  'BaHerie ­ Reparatvl'· Fachkvm:te  ! 

JnhaUsverzeic.hnis  Zur Bauweise dieses Windllldts   Planung:  • Was soll  das Windrad bringen?"   ;  Standort, Repeller  Größe uod Leistung   5  Welcher Generalor paßt dazu? Anpa:!lSuog,  pml ...  11""'1',,1,'   Bau des  Windrade.':  iセイ@ nep.ller   3  Vereinfachter Repelier  rur die  Praxis   und der tJmgang damit   ,  Die w・イォWNオセ@ 10 Gutes Holz erkennen   12  Bau des 3  fャoセ・@ ­ "Edel" ­ Repellers   18  Auswuchten   1'}  Repeller ­ Lager vorbereiten  zum Auswuchten   20 Repeller schmirgeln, HagelscbUlz und Lack   24  Befestigung des Repellers am Lager   Bau des Getriebes   25  Flachriemenanlrieb fllr den  Selblltbau   29  Riemen ­ Selbstspalln  Automatik   31  Bau ­ Beispiel: LiMa ­ Aufhllngung mit Spann. Automatik und AWlricbtmöglichkeil   Die übrige Windrad ­ Mechanik   34  Ma6verhältnisse   35  Steuerung und Stunnsichcrung   4(}  Das Azimutlager (,.,  Lageru,,!!: auf dem Mast)   42  セイ Rahmen   41  Die Bremsmechan;k   44  Kabel  Md Brem"",,;1 dmeh d"11  M .."I  ruhren   46  Super ­ Siche"  Z",.'I7.lit,h.,  I セェBィ ..ft·  Überdrehzahlilichenmg !   ·­:',1  1 '111  li  I,,'  ISBN  3­924038­53­8  Unsere  Baupläne  sind  gründlich  erprobt 

rung  und  GebraUch  aber  Deine  vセエGNZョキッャ@

1';I,,;.,'II',·,'i,,  4,­ Euro 

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H"lbrt./nol­ rャエsーセ@

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108

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Profile raspeln 

Die Profile sind so ausgelegt, daß alle anzuzeichnenden Linien (Luvseite, llinterkante, Profilnasen .  Linie) gerade sind. 

Luvseite und Hin!erkante 



G) 

Profilschablonen  herstellen  (s.  S.  1'P ),  Hügelblatt  umdrehen,  beim  Bearbeiten der Leeseite  aufpassen,  daß  das  Profil  weder  längs  noch  quer  zum  Flügel Dellen  oder Stufen kriegt  (böser  aerodynamischer Fehler). Nach dem Raspeln an den Meßpunkten geht alles mit dem Hobel (gerade  Linien) bis  auf bei Profil  1.  wo der (lbergang im  Weg  ist. Hobelst Du längs zum  FlUgelblan,  entsteht auch zwischen den Meßpunkten wie  von selbst das richtige Profil. Gleichheit der Flügel 

/ichkeir bei,." Verle,,,.,tl'l  5,5.16)



A'b,d"n4  von  k」ャエGセ@

Die Meßpunkte sind die SteHen,  an denen die Profilschablonen angelegt werden.  Der Bereich  jenseits  der  108  ­ cm  ­ Marke  (in  der  Mitte  der  Breitseiten  106,5  cm!)  darf  nicht  bearbeitet  werden, die Rächen müssen zum Verleimen glatt bleiben. Zwischen Profil  1 (bei  101  cm) und der  108 ­ (bzw.  106,5) ­ cm ­ Marke das Profil  in einem sanften Übergang auslaufen lassen,  keinesfalls  mit einer Ecke oder Kerbe (gibt Bruchstelle)!  Gleichheit prüfen! 

bei·/ssch,.iH. FaNs Grenzen Z[Nセ@

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Profi lnasen-Linie anzeichnen (gerade uョゥ・セI@

FU';sel  nQch jtdem  Ar:



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1,0,."""

Am  fertigen  Flügel  muß die  Hinterkante  genau  1 mm  dick  sein:  Dicker macht zu  viel  Krach,  dünner ist zu zerbrechlich. 

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Maßstab 1:1  Abpawst:"

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Links Dben:  3rcmsfrllmmeL I  unter! 1/, li,: Splint, Sd'UJrz.k4pp', MI.I.tt,r  t.I, 5i,herVII1skrQ '"  (hirr J,rr'''l'ltc Teile) I  Sieh.-Schcibe, kUager. 'Rechts: Achse rn,t l'remse. Uゥcィ・イオNケLセウエ@ f 'RepeUe r ­ セ@ ""ltl)C. 100)( !.LI  ュイ、MエウL」ィセZ@ . vo,." a」ィウMセ@ Cl.., dider Sielle, ....



Dreht sich der Repeller, trolz der schön zur Felge passenden Sperrholzscheiben, nicht genau in einer Ebene (dynamische Unwucht!) hilft ein Gummjstreifen zwischen Sperrholzscheibe und Felge. Vor der Endmontage Radlager wieder neu fetten und sorgflUtig einstellen. Erst oben auf dem Mast schraube die Felge endgültig fest an die Bremstrommel, dann  den Repeller an die Felge.

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qrCipes, h・Blイッセャエョ@

.. ..."".1'110\ Achse

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Auseinander- und Zusammenbau des 'Radlagers: Zum öffnen Schutzkappe abhebeln, Sicberungssplint rausziehen, Mutter(n) abschrauben, an der Bremstrommel ziehen (oder beidqeitig gleichmäßig hebeln), Bremstronunel zieht das kleine Lager von der Achse. Großes Lager bleibt, je nach Aufbau, auf der Achse oder in der Brems· trommel. Lagerteile gut säubern, sehr sauber halten. mit Heizöl o.ä. leichtgängig machen, mit Kugellagerfen für den Betrieb schmieren. Montage umgekehrt, Sicherungsscheibe keinesfalls vergessen! Festziehen. bis kein fühlbares Spiel mehr, aber noch ganz Jeichtgängig. Achtung! Auf die Bremsbeläge darf nie Öl oder Fett konunen, gebt nicht mehr raus, ölige Bremsbelege bremsen nicht mehr!

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KrOhel1 :::   t"I'Il.AHer  und  

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RQp-eUer schmirBeln, Hagelschutz; lack: Schmirgele zunächst mit 50er, dann mit 80er, und zuletzt mindestens mit 120er Sandpapier, um eine möglichst glasartig galtte Oberfläche zu erreichen. Dabei stets das Gleichgewicht prllfen. Ist fertig geschmirgelt und auch die Randbögen aalglatt, kann  das Holz Imprägniert werden, aber bitte nicht mit irgendwelcher Chemie, sondern tränke das Holz mit Leinölfirnis und wische den Überschuß, der nicht aufgesaugt wurde, rechtzeitig ab. Nach mindestens einer Woche Warte· zeit kann Bootsillck drauf. Trage jede Lackschicht dUnn auf, eine dicke Schicht würde rauh und kaum haltbar. Zwischendurch immer mindenstens 3 Tage warten, dann ganz fein schmirgeln. damit die folgende Schicht absolut glatt wird. Heim Lackieren mÜSsen wir den Hagelscbutz anbringen:

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Ein Autosicherbeitsgurt  als Aacbriemen  ist  zwar  so  ziemlich  der  leichtgängigste  mögliche  Treibriemen,  aber wenn er so stramm gespannt ist,  daß er bei Vollast nicht  durchrutscht, ist  die  Reibung doch so hoch, daß das Windrad bei  zum Ladebeginn ausreichendem Schwachwind nicht  anläuft.  Darum baue an Standorten mit eher schwachem Wind auf jeden Fall eine Riemenspann _  Automatik. Die funktioniert so (s. Zeichnung): Die LiMa ist pendelnd aufgehängt und kann  zwi·  sehen den bei den  verbotenen Bereichen IUn­ und herschwenken. 

IJMa spannt den Riemen nur durch Eigengewicht.  Riemenzug  zieht  zwischen Radlauffiäche  und LiMa­Achse,  weil  LiMa  noch  unmagnetisiert,  also ganz leichtgängig ist.  Anschlagpuffer so,  daß  LiMa­Achse  nicht  über die  Verbindungslinie Radlauffläche­Gelenk  schwenken  kann,  sonst klappt der Riemenzug die LiMa  falschrum! 

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­., ­ ­­- ,   ", .......... 

­.. kL.,.,,, r  r­f;: 

VoUQst :  Riemenzug  zieht  zwischen  Radlauffläche  und  LiMa­Riemen.scheibenlauffläche.  weil  LiMa  arbeitet,  also  schwer läuft.  Dadurch  klappt  LiMa so,  daß  sich  die  Linie  Radnabe­GelenkLiMa­Achse  streckt,  also  der  Riemen  spannt. Hier Anschlagpuffer, weiter darf  die  LiMa nicht.  Riemen würde  da wieder lockerer! 

Machst  Du  Dir die Funktion klar,  merkst Du:  auf dem  ersten Stück des  Schwenkens von Pos.  Anlauf zu Pos. Last wird der Riemen am meisten gespannt,  also muS hier das Eigengewicht der  Lilvla  mithelfen. Aber die  LiMa muS auch durch ihr Eigengewicht aus der Stellung Voll ast  herallS  wieder zurückfallen, sonst bleibt der Riemen str.unm,  auch wenn das Windrad stillsteht.  Setzt  Du  das  Pendelgelenk zu nahe an die LiMa,  kann ihr Eigengewicht gut  mitarbeiten,  aber  die  Riemenspannbewegung beginnt  in ungünstig großem WinkelzUID Radius um die Radachse,  also reicht die Kraft  zum Spannen nicht aus.  Setzt  Du  das Pendelgelenk  zu  nahe  an  die  Rad  ­ Achse,  ist der Bewegungswinkel  zwar sehr  günstig.  aber die LiMa muß für  gleichen Spann ­ Effekt sehr weit ausschwenken (gegen ihr  Eigen gewicht!), erreicht also nur schwer  Stellung Voll ast , d.h. Riemen rutscht bei boher Last durch. 



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tim" .. Aufhängung  mi!  Pendelgelcnk  (Riemtn-

Ei BエャFNTセ@

spal'1I1­Automatik), EindeU"nq  der  Riemen- 

der

vorspannvng  LInd.  ver.5tellbarer Betest;", 9V"Q  %vm  ParaUt'1­Au.sr;c.hten   d.er  Riemenscheiben ­Achsen.  

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SrcUsd·U"Al.4be  zvm AlASrich: 

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Für größere Windräder oder wenn das Pendel g elenk hinterm Autorad liegt, läßt sich ein altes  Fahrradlenkungslager gut als Pendelgelenk einbauen: hierbei sind alle Lagerteile auswechselbar  und bleiben beim Schweißen kalt. 

GQオセイ@ NャQaセ@ RicWlti'l::r.v." 

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Pendel gelenk etwa in der Mitte zwischen Rad Achse und LiMa ist günstig, etwas näher an der LiMa geht auch. Liegt das Gelenk innerhalb des vom Rad (also hinterm Rad), gibt es keinen verbotenen Bereich bei der AnlaufsteIlung, aber die Verbindung Gelenk LiMa ist schwieriger zu  bauen (  um die Ecke herum). Liegt das Gelenk au.ßerbalb des Radumfangs. läßt sich die Lil\.l3 ­ Aulhllngung einfacher und stabiler bauen. Ein Beispiel:  (5.31) 

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'YS­J3 r. (i)­ (j): frl!.ivte.r"'''5I!!n %k der-. ヲQセ￟エvGAO@ (j)  CD A = Abstand Repeller- Azimutlager. je kleiner. desto weniger Kraft

S.I.I.

Aber. Repeller nahe am :'vfastrohr gibt "Flapp-Flapp· Laufgeräusche. (] Fahnenholm länger: steuert besser. Schrägstellung für Gegenkraft zur Sturmfahne. Kürzerer Fahnenholm verlangt größeren Winkel.

G> Schwenklager weiter weg von Azimutlager spart Fahnenhohnlänge, beweglicher Teil leichter.  Nachteil:  Hebelkraft  zum Ziehen der Trommelbremse  schwächer. Aus­dem­ Wind­drehen unzuverlässiger.  Daher kleiner als Al 

(j) N icht schräg gestellte Sturmfahne schlecht,  aber möglich, muß dann größer sein. 

@ Mindestabstand:  sonst Windstau  vor der Stunnfahne in der Repellerströmung  (Flapp­Geräusche). Höchstabstand:  Sonst Aus­dem­Wind­drehen unzuverlässig.

G> Sturmfahne ca.  113  im Repeller­Windschatten: ungebremst laufender Repeller (z.B. Riemen  ab, elektrischer Defekt) läßt Wind fast unvermindert durch, Sturmfahne wirkt dann schon bei  startern Wind. 

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i@  R,i,;cksteHfcder  zieht  ;'"  セエZャGisゥェFm@ Winkel,  olso   Srt:trk  ;.,  Z。セィ ' ltbIJtel1"'"j.  

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Brltl'\1J 11. 



F'laclH!!  mina. CC!.

Ei1er­l"w,',ht セ[・ィエ@

Ste.u. er- ヲLjGiセエョᆳ

isS zum Steuern nötig (kleinere Fahne und kürzerer Holm sind möglich).

Cf)

Eine einfache Methode ist eine starre Seitenfabne (die das Windrad bei  Sturm aus dem Wind  dreht) und eine schwenkbare Steuerlabne (die dann seitlich wegklappt). Prinzipien ist Aus­demWind­drehen nicht ideal. weil  dabei starke Kreiselkräfte am RepeUer entstehen. Doch  Radlager  und  übrige KonstruktiOD halten es problemlos aus,  die Methode hat sich viele Jahre gut bewährt.  Andere Methoden wären die  "Helikopter ­ Sicherung"  (Klappen des  Windrades nach oben).  Hierbei  entstehen aber auch Kreiselk.räfte. und in hochgeklappter Stellual k.Ium.  der Treibriemen  zu leicht ablaufen!  Eine  gute  Möglichkeit ohne  Kreiselkrlifte  wlire  eiDe  starre Steuerfahne und eiDe bewegliche  Sturmfabne, die das Windrad aber nicht aus dem Wind dreht, sondern die hier vorhandene starke  Autoradbremse betll.tigt und  so  das  Windrad stillegt. Prinzipskizze hier, Nachbauplan erst.  wenn  ich genügend Erfahrung damit habe. 

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LiMas haben große Öffmmgen für die Kühl- Luft Dringt Regen ein, verrosten innen die EisenTeile ! Darum für LiMa (und Zusatzschaltung) eine unten offene Abdeckhaube basteln. Nur z.B. bei Drehstrommotoren mit geschlossenem Gehäuse als Generator ist keine Abdeckung nötig.

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:,B. 1SV  p'1A •  'Wichtig ist, daß wir jetzt die Kondensatoren wegschalten, sonst fließt beim Laden auch staIker Strom zwischen den Kondensatoren und der Spu1e hin- und her, der nach der Selbsterregung völlig nutzlos ist und erhebliche Verluste macht. Dazu dient das Relais, es öffnet den Kontakt, wenn die LiMa magnetisiert ist und volle Spannung abgibt. Wird die LiMa nur noch so langsam gedreht, daß der Strom nicht zur Versorgung der Feldspnle ausreicht, bricht das Magnetfeld in der LiMa zusammen. Aber das Relais schließt dann den Kontakt zu den Kondensatoren, so daß die LiMa sich wieder magnetisieren kann, wenn sie schneller getrieben wird. Die Teile für diese Schaltung finden wir leicht im Schrott. Die LiMa selbst bleibt original, nur müssen wir an einem beliebigen Anschluß, wo die Statorspnlen mit den Dioden verbunden sind, ein Kabel anlöten. Bei Bosch - liMas älterer Bauart Illld bei den meisten französischen LiMas ist das leicht (Diodenplatte oder Plastikabdeckung abschrauben). Andere LiMas muß man aufschrau-



® ben. Beim Aufschrauben stets vorher die KohlebÜl'sten ausbauen (können sonst brechen!), nie hämmern oder die Gebliusehälften einseitig auseinanderhebeln, sondern gleichmäßig auf bei den schadhaft! Seiten hebeln. Kugellager würden セッョウエ@ Weitere Möglichkeiten: Den Strom fÜl' die Feldspule nicht über die eingebauten Dioden gleichrichten. Es sind Silizium· Dioden, die brennen zwar nur selten durch,  aber haben den "Staudamm·  . Effekt" von O,7V.  Es gibt inzwischen auch recht robuste  Spezial. Dioden.  "Schonky ­ Dioden",  die haben nur 0,2· O,3V  "Staudamm· Effekt". Type SB 5­60 hält 5 Amp. und 60V aus  und kostet  unter 3  DM im  Elektronik  Fachhandel.  Ein  Gleichrichter  daraus läßt schon  unter  der Ladebeginn  ­ Drehzahl  den vom  Restmagnetismus erzeugten  Strom  durch  und  macht  die  LiMa  dadurch selbsterregend.  Sehr wichtig  hierbei:  Die  elektrische Verbindung  von  der Minus ­ Kohlebürste der Feldspule zum Gehäuse unterbrechen!  Sonst fließt der Ladestrom auch den bequemen  Weg  über ,die Schonky ­ Dioden und überlastet sie sofort! 

1,2-Slufen- lゥmセB

Windrad.Getriebe­Übersetzung größer als  für  Original­U:vta bauen. denn die  LiMa ist  auf  vielleichtgängiger. auf StarkwindslUfe aber nicht 5chwergtingiger als die 

UmschaU­Automatik:  ladeslromrelai5  oder FtiehkraflschaHer !  Als  Umschaltautomatik habe  ich  auch schon  Fliehkraftschalter aus Niro­Blechstreifen ans  Lüfterrad  AセャG「。オエL@ bewährt  aber  kompliziert.  Einfacher  geht's  mit  einem  Relais,  durch  dessen  Spule  der  I , adestrom fließt  und  bei  LB. I O­15A den Kondensator parallel zur Feldspule schaltet.  !'raktisch,  aber  selten:  Relais  I  von  altem  GleichmomLiMa­Rcgler  (s.S.57),  Ladestrom  nur  durch  den  dicken  Draht  schicken. dünne  Wicklung  bleibt  unbenutzt.  Relais­Schaitkontakt  von  der  Wick·  IlIng  trennen.  Sonst z.B. Fernlicht­Relais abwickeln und mit dickem  Draht neu bewickeln.  Beispiel: 

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Wirkungsweise:  Statt,  wie  original,  über  einen  Voll brücken  ­ Gleichrichter,  kriegt  die  Feldspule jetzt nur über einen Einweg  ­ Gleichrichter Strom,  verbraucht also weniger,  dadurch  läuft die LiMa deutlich leichter, leistet aber auch  weniger. Der Wirkungsgrad ist besser als beim  Original, die Ladebeginn ­ Drehzahl fast unverändert:  Schaltung für Schwachwind.  Bei  höherer Drehzahl  wird der Kondensator zugeschaltet:  Er glättet  die  Strompulse aus dem  Einweg ­ Gleichrichter, so kriegt die  Feldspule  Strom ähnlich wie  aus dem  Original  ­ Brückengleichrichter,  aber hat  mieseren  Wirkungsgrad.  Die  LiMa  haI  jetzt nahezu  volle  Leistung  und  läuft entsprechend schwerer.  Gut  bei  starkem Wind.  Der miesere Wirkungsgrad macht nichts.  denn  der Repeller ist dann sowieso  unterfordert.  Verwendest  Du  Schottky  .  Dioden,  wird  die 

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lustieren:  Relais­Anschlag  in  Stellung  "offen"  anders  biegen  oder  Rückstellfeder  anders  biegen.   Zum Prüfen  Strom über Widerstand (langer, nicht  zu dünner Zaundraht) schicken,  nicht  über Glüh·   hirne, Glühbirnen lassen kalt viel mehr Strom durch als  warm, Messung wird dann ungenau.   Am besten  mit  Ladestrom aus der LiMa prüfen, LiMa mit starker Bohrmaschine antreiben.  

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Glna.UQ 'Prüf.ung.,• nur  für Drth,trom- und W,duelsh'omlimas: 4. Polrad­Drehgerohl­Probe. Wie Punkt 2. aber langsam an der Riemenscheibe drehen. Mu.B  bei  Wechselstrom­LiMo starlt ruckweise  gehen.  bel Drebstrom­LIMo darrs Dicht  rukken. sondern mu.B  sich anflihIen, als wllr' die LiMa voll  Sirup.  es darf höchsteM leicht pulsieren.  Ruckweise? Fehler! Möglich:  ­ eine oder zwei  Dioden durchgebrannt.  ­ Wicklungs­,  Masse­ oder grober Windungsschluß (S . •  ).  Wicklung berflhrt Gehliuse  ­ Statorepulen falscb zusammengeschaltet (l Phase falschrum,  s.  S.  Das Rucken kommt, weil die LiMa zwar Strom erzeugt, aber der Strom von 1 Phase kurzgeschlossen oder fehlgeleitet wird und Verlust macbt. Immer. wenn diese Phase dran ist. kommt  der Ruck! Im praktischen Betrieb macbt diese LiMa viel zu wenig Ladestrom und  wird heia,  mit Selbsterregungs ­ Schaltungen (S.5'3 ) erregt sie sich oft  gar Dicht  oder bei sehr hoher  Dreb:l.ahl.  S. Polrad durcbgebrlUlot? Feldstrom messen.  Soll: 2­CV­LiMa :: l,6A, Basch 14V 35A :: 2.  6A,  ­ 55A:: 3.3A. Geringe Abweichung macbt Dix, falls deutlich höber. ist das Polrad mind.  zum Teil durchgebrannt. Damit kann die LiMa zwar noch Strom erzeugen, aber mit miesem  Wirkungsgrad, das Polrad friSt zu  viel.  6.  Dlodeo­GrobprOruD8: Mit Batterie und Birne.  (j) an ftB+",  0  an  Statoranschluß. Brennt:  Diode(n) nach  "8+" kaputt.  $  an Statoranschluß, 0  an Gehäuse. Breunt: Diode(n) nach "B" (Gehluse) kaputt. Nur bei Schaltung mit Extra ­ Dioden fUr Feldetrom:  ($>  an  "0+" (Feldstromdioden), 0  an Statoranschluß. Brennt: Felddiode(n) kaputt.  7.  Achtung:  MasseschluB  des  Stators  täuscht  kaputte  Ladeslromdiodtn (nach  "B_ ft )  vor,  in  dem  Fall  Stator ablöten und extra prUfen.  StatorprUfung  9.S.  Z um genauen Prüfen  der  Statorwicklungen undDiodeo. Statot1lßlloChlÜBse  VOll  den Dioden ablöten.  8. Dioden 8en8U prllf'en: Mindestens einen AnschluB ablöten oder abklemmen.  dann mit 24V  oder 36V Gleichspannung und schwacher GlUhhirne (höchstem 2 W) oder besser einem Galvanometer prillen.  Darf nur in einer Richtung Strom durchlassen,  in der anderen Richtung 

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Quer zum Repeller  kurze,  schwere Bügel,als Anlaufhilfe  auch  beim  Flachriemengetriebe   ratsam. Als Massenträgheitsmomenten ­ AllSgleich  gegen Erschütterungen sehr wichtig.   Lager  und  Riemenscheibe  allS  alter Waschmaschine:  Sehr gute  Repeller  ­ Befestigungs-  möglichkeit,  stabil und wasserdicht,  trotzdem nur Notlösung:  Schwergängiger Keilriemen,   Windrad lädt deshalb erst ab  5.5  mlsek.  außerdem keine Bremse.   Rahmen und  Steuerfahne  aus Holz,  empfehlenswerte Tricks fUr  Holz  statt Eisen!  (Details   für's Autoradlager • Windrad passend s.  Zeichnung b,w.).   ­ Srunnsicherung mit Seitenfahne, aber nicht durch Gewicht am  Seil. sondern mit Zugfeder im  Wind  gehalten:  Seil  beeinträchtigt  Sturmsichernng  nicht  (Vor­ und  Nachteile  s.s.3S ). 

Wenns exlra - einfach .sein solL ..

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Konstruktionsdetails empfehlenswert für Holzbaul  Seil führung im Bowdenzug schlecht!  Seilrollen nehmen. 

1. =Holz· Rtpt!!er 2.=A",hl!4fh'tlf,  lJ"eI  Ml2lSelltrQgz  h,itS/l'lOI"l'l'1fel'l/:llolSgtfi,"­,  z,8.  /:114  ';I'IC'" 

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Se",k  3­11"1",,·3111:,1­1,  sッlセ、イ@ Q,rb,itt,,! :Sei 

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lag.r ­1ti''''''rls''''eib,  5',  = Licht,..,.,AJChi...,c   6.  = HoLz­ 'Rahl'r'l'l"I.

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Dies ist ein früheres Getriebe - Windrad von uns (von 1982), zwar nicht ideal. aber mit interessanten Details:  ­ Repeller:  äußerst  einfacher Zweiflügler,  zwar  schlechtere  Laufeigenschaftcn.  aber halb  so  'Viel  Arbeit wie  an  einem Dreiflügler bei gleichem Leistungs­ und Drebzahlbereich.  Daher  kurzer Bauplan hier:  or;  f'/ I'  t  '.J  1)  'I  .  rro I  "ej  SO  '11  セエイ@ .DOl't  e.

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(Zu  dieLe fJezrichntf,  oIa",,;r  erkel'!l'Ibar) セL]mᆱjゥGイャィB@

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Blitzschutz für Windräder 

Je freier das Windrad steht, umso mehr leistet es, aber umso eher könnte ein Blitz einschlagen. Passiert äußerst selten, doch besteht die Gefahr, dass über die Leitungen Blitzstrom ins Haus kommen, Bewohner gefiihrden oder Feuer entfachen kann. Darum ist für Windräder in ungeschützter Lage ein Blitzschutz nicht unwichtig. Der Blitz schlägt in den höchsten Punkt ein, ein 90° spitzer Kegel unter der Blitzableiterspitze ist geschützt, Ein höherer Baum nahe beim Windrad schützt nur unzuverlässig (und macht Windschatten".), richtig ist  ein Blitzableiter aus Metall auf dem Windrad selbst, mit einer dicken Verbindung aus Metall bis in feuchte Schichten der Erde. Er leitet den schlimmsten Blitzstrom ab. doch damit nicht trotzdem noch Blitzstrom direkt in die Leitungen fließt, venneide jede elektrische 1)1' 1 bl'elltr. J 'i;;t,. \  Verbindung zu Rahmen und Mast: Ii)  I Rセ@ セ@ Qlr."t  ­.:  ,:;..tll \ll'1'  il"lJ  HI141 KOMI.kh セ@ GrobHh..tx: NセGs@ iウNAゥ・イャL[G「」セ@ -;;;; 「ゥNLFセ@ .} !

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"'AI"dW4IlIl  meist Fehler  I   ­ Platten bröckelig, Batterie aufgebläht 00..  viel  schwarzer Belag innen am Gehäuse   Fehler 2.   Stromtest: Schutzhandschuhe anziehen,  dünnes Kabel nehmen, Enden über die Pole ratschen.   Dicke Funken, Kabel wird sofort heiß? Meist gut,  aber Fehler  I  möglich.   Fast keine Funken? Kann trotzdem  gut, jedoch tiefentladen sein oder Fehler 3 haben.   HセーGイヲ・ョZ@

Säurediehte:  In den Zellen sehr unterschiedlich? Egalisieren nötig oder Fehler 1. Etwa gleich-  milBig, Werte s.S.68? Gut. Gleichmäßig und deutlich unter 1,18'1  Tiefentladen oder Fehler 2,   Spannung: Gute Werte s.8.63.  Unter 10,5 V, obwohl Stromtest s.o. gut? Wahrscheinlich   Fehler  I.  Unter  10,5 V und wenig Strom? Tiefentladen oder Fehler 2  oder 3.   i.   Laden.  Spannung steigt kaum über 12 V:  Fehler  I  Schrott.   Spannung stei!:,'t schnell auf 14,4 V, obwohl Batterie leer war:  Fehler 3   Reparaturversuch.   I.   Selbstentladung:  Volladen, Stehenlassen.  Nach 3­5  Tagen nur noch  11  V:  Fehler 2  Schrott.   Nach 3  Wochen:  13  V =  prima,  12  V= gut. Unter  II  V  = Fehler 2  c::>  schrottreif.   Kapazität:  An  vollgeladener Batterie Glühbirne brennen lassen. Strom messen (z.8. 3  A).   Stunden zählen, bis Spannung auf 10,8  V gesunken.  Strom x  Stunden  Amperestunden711hl,   z.B,  3 A  x  10 Std.  = 30 Ah.  Wenn deutlich unter '/2  der Zahl,  die draufsteht: Fehler 3.  

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Schnelltest: Kurz überladen mit Ladestrom von  15­20 %  der Nennkapazität, d.h.  bei  100­ Ah   B,tUerie  15·20 A,  bis auf 16­16,5 V.  Nach einigen Tagen nur noch  ca.  10 V? Fehler  I  oder 2  セ@ Scl1fott. Noch ca.  12 V? Wohl brauchbar. Noch ca.  13  V? Gut.   SchlecjJ.te Batterien zurück  auf den  Schrotr bzw.  zur  s」ィ。、ウエッヲiャj・セ@ und  tauschen  Dort   ,ind so viele, sicher findet  man  bald eine brauchbare oder aufbesserungsfiihige Batterie.   Aufbesserungw;   Vergammelte Anschlüsse? Reinigen, fetten (Vaseline).  Übergangswiderstände fressen Strom!   Dreckbelag auf der Batterie? Vor allem Umgebung der Anschlüsse gut säubern und feUen.   sonst Selbstentladung durch "Kriechstrom" im Dreck, besonders bei Feuchtigkeit.   Ausgleichs\aden:  Batterie  stoßweise  stark  laden  (2Std. 6­12AJ1OOAh,  IStd.  Pause  usw.)  bis   während  einer  Ladezeit  Spannung  und  Säurcdichte  gleich  bleiben.  Schonender:  Schwache   Zellen  einzeln  auf 2,4V  nachladen.  Anschluß:  Saubere Bleiblcchstreifen auf Plattenoberkanten   drücken.  Vorsicht! Platten dabei  nieht kurzschließen!  (= Egalisieren,)   Fehler  3  =  sャヲ。エゥ・イオョァセ@ Gegen beginnende  S.  wirkt  langes Laden mit  konsum!  14,4V.  Gegen   starke Sulfatierung plattenschonend: Säure raus. durch Batteriewasscr er,etzen, dann viele Tage   lang  mit  konstant  14,4  V  laden.  Nachher  Säuredjchte  korrigieren.  Gelang  mir  nicht  bei   sulfatierten  Batterien,  die  bei  14,4V keinen  Ladestrom mehr  annahmen,  Da half nur  noch  der   Gewaltladungstrick von Harm Heills, WasmerstL 19a,  2\079  HH, bewährt  bei  Autobatterien mit   nüssiger Säure.  Versiegelte Batterie? Uel­Batterie?  Öffnen  (Reklameschild entfernen),  notfalls   anbohren,  sonst  Explosionsgefahr!  Bei  Wassermangel  vor  dem  ReparatUl­versueh  \Vasser   nachfüllen. sonst Austrockung.  Gelbatterien reparieren gelang problemlos, aber Batterien mit in   Glasfasermatten statt Gel gebundener Säure sind überhitzungs­ und brandgefährdet.   J\utl:!.esserungsmil:l:el  gegen  Sulfatierung'  Batt.­Hersteller  warnen  (SelbstentI"dung  höher) >  Bastler  aber  hatten  Erfolg  mit  "accu­craft"  Wirkstoff  All1miIIiummetasulfat,  Bezugsquelle  BM­Chemie,  Artillerieweg  25,  Oldenburg. 

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Jn  der  Reihe  

Einfälle  Jtall ALfiille ァゥ「セ@

es  bisher: 

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5onne:  HcH1:   SonnenwÄrme ­12 BOLlCIntzum  1k"""'l$lfrot";tt,,, Dörl'(l'l,  

Kochen,Dtlli!liertr'l  \JjIJ"  Ilwfi;hrthllg.f,9o!.,bini,.  114111'­"1utronl.  nS,J,­(  

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Solar.strom

in  12­VoU­Anlagen.G'41"1dwi.mn  ,md  Sdbrlbc!utlnltil"'J 

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für $oI«ntnlagf  und.  12'Y'utriilt (!.ia,lirtiuiigt  !il!Ii  SchwPiJli.r.t!)  1005,,4-,-{

Windkl'l2tt:  Hell 1:   W'indkyafl­garll:'  einfach!  2 BaUdnll?ilVrlgen  für räder  QVS f'lvU, セBN

['kliirvn9,w'cSt,om.r...ktio"ic,l'us... 

Heff 2:   WiYldkraft ­ ja biHe  !  Leishm9sfithigel  !Ji"ctrlld  LNェセ@ "",,('flur" 

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