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German Pages 42 Year 2006
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So wird das Windrad .s icherung :
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Holz· Repdler,
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Seitenfo.hne
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Lichtmaschine
SiurmsteUuns die Bremse,
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Aufhöng un 9:
Riemen zum Anlavf locker,
bei Belasl:ung
selbstspannend !
\ Konstrukt ion l.8. aus SchroH: Wa.sserrohr mit
Windkraft-Strom geschweij3i !
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N,wawgabe. 2001 mit 'BaHerie Reparatvl'· Fachkvm:te !
JnhaUsverzeic.hnis Zur Bauweise dieses Windllldts Planung: • Was soll das Windrad bringen?" ; Standort, Repeller Größe uod Leistung 5 Welcher Generalor paßt dazu? Anpa:!lSuog, pml ... 11""'1',,1,' Bau des Windrade.': iセイ@ nep.ller 3 Vereinfachter Repelier rur die Praxis und der tJmgang damit , Die w・イォWNオセ@ 10 Gutes Holz erkennen 12 Bau des 3 fャoセ・@ "Edel" Repellers 18 Auswuchten 1'} Repeller Lager vorbereiten zum Auswuchten 20 Repeller schmirgeln, HagelscbUlz und Lack 24 Befestigung des Repellers am Lager Bau des Getriebes 25 Flachriemenanlrieb fllr den Selblltbau 29 Riemen Selbstspalln Automatik 31 Bau Beispiel: LiMa Aufhllngung mit Spann. Automatik und AWlricbtmöglichkeil Die übrige Windrad Mechanik 34 Ma6verhältnisse 35 Steuerung und Stunnsichcrung 4(} Das Azimutlager (,., Lageru,,!!: auf dem Mast) 42 セイ Rahmen 41 Die Bremsmechan;k 44 Kabel Md Brem"",,;1 dmeh d"11 M .."I ruhren 46 Super Siche" Z",.'I7.lit,h., I セェBィ ..ft· Überdrehzahlilichenmg ! ·:',1 1 '111 li I,,' ISBN 3924038538 Unsere Baupläne sind gründlich erprobt
rung und GebraUch aber Deine vセエGNZョキッャ@
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Profile raspeln
Die Profile sind so ausgelegt, daß alle anzuzeichnenden Linien (Luvseite, llinterkante, Profilnasen . Linie) gerade sind.
Luvseite und Hin!erkante
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Profilschablonen herstellen (s. S. 1'P ), Hügelblatt umdrehen, beim Bearbeiten der Leeseite aufpassen, daß das Profil weder längs noch quer zum Flügel Dellen oder Stufen kriegt (böser aerodynamischer Fehler). Nach dem Raspeln an den Meßpunkten geht alles mit dem Hobel (gerade Linien) bis auf bei Profil 1. wo der (lbergang im Weg ist. Hobelst Du längs zum FlUgelblan, entsteht auch zwischen den Meßpunkten wie von selbst das richtige Profil. Gleichheit der Flügel
/ichkeir bei,." Verle,,,.,tl'l 5,5.16)
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A'b,d"n4 von k」ャエGセ@
Die Meßpunkte sind die SteHen, an denen die Profilschablonen angelegt werden. Der Bereich jenseits der 108 cm Marke (in der Mitte der Breitseiten 106,5 cm!) darf nicht bearbeitet werden, die Rächen müssen zum Verleimen glatt bleiben. Zwischen Profil 1 (bei 101 cm) und der 108 (bzw. 106,5) cm Marke das Profil in einem sanften Übergang auslaufen lassen, keinesfalls mit einer Ecke oder Kerbe (gibt Bruchstelle)! Gleichheit prüfen!
bei·/ssch,.iH. FaNs Grenzen Z[Nセ@
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Profi lnasen-Linie anzeichnen (gerade uョゥ・セI@
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Am fertigen Flügel muß die Hinterkante genau 1 mm dick sein: Dicker macht zu viel Krach, dünner ist zu zerbrechlich.
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Dreht sich der Repeller, trolz der schön zur Felge passenden Sperrholzscheiben, nicht genau in einer Ebene (dynamische Unwucht!) hilft ein Gummjstreifen zwischen Sperrholzscheibe und Felge. Vor der Endmontage Radlager wieder neu fetten und sorgflUtig einstellen. Erst oben auf dem Mast schraube die Felge endgültig fest an die Bremstrommel, dann den Repeller an die Felge.
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Auseinander- und Zusammenbau des 'Radlagers: Zum öffnen Schutzkappe abhebeln, Sicberungssplint rausziehen, Mutter(n) abschrauben, an der Bremstrommel ziehen (oder beidqeitig gleichmäßig hebeln), Bremstronunel zieht das kleine Lager von der Achse. Großes Lager bleibt, je nach Aufbau, auf der Achse oder in der Brems· trommel. Lagerteile gut säubern, sehr sauber halten. mit Heizöl o.ä. leichtgängig machen, mit Kugellagerfen für den Betrieb schmieren. Montage umgekehrt, Sicherungsscheibe keinesfalls vergessen! Festziehen. bis kein fühlbares Spiel mehr, aber noch ganz Jeichtgängig. Achtung! Auf die Bremsbeläge darf nie Öl oder Fett konunen, gebt nicht mehr raus, ölige Bremsbelege bremsen nicht mehr!
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RQp-eUer schmirBeln, Hagelschutz; lack: Schmirgele zunächst mit 50er, dann mit 80er, und zuletzt mindestens mit 120er Sandpapier, um eine möglichst glasartig galtte Oberfläche zu erreichen. Dabei stets das Gleichgewicht prllfen. Ist fertig geschmirgelt und auch die Randbögen aalglatt, kann das Holz Imprägniert werden, aber bitte nicht mit irgendwelcher Chemie, sondern tränke das Holz mit Leinölfirnis und wische den Überschuß, der nicht aufgesaugt wurde, rechtzeitig ab. Nach mindestens einer Woche Warte· zeit kann Bootsillck drauf. Trage jede Lackschicht dUnn auf, eine dicke Schicht würde rauh und kaum haltbar. Zwischendurch immer mindenstens 3 Tage warten, dann ganz fein schmirgeln. damit die folgende Schicht absolut glatt wird. Heim Lackieren mÜSsen wir den Hagelscbutz anbringen:
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Ein Autosicherbeitsgurt als Aacbriemen ist zwar so ziemlich der leichtgängigste mögliche Treibriemen, aber wenn er so stramm gespannt ist, daß er bei Vollast nicht durchrutscht, ist die Reibung doch so hoch, daß das Windrad bei zum Ladebeginn ausreichendem Schwachwind nicht anläuft. Darum baue an Standorten mit eher schwachem Wind auf jeden Fall eine Riemenspann _ Automatik. Die funktioniert so (s. Zeichnung): Die LiMa ist pendelnd aufgehängt und kann zwi· sehen den bei den verbotenen Bereichen IUn und herschwenken.
IJMa spannt den Riemen nur durch Eigengewicht. Riemenzug zieht zwischen Radlauffiäche und LiMaAchse, weil LiMa noch unmagnetisiert, also ganz leichtgängig ist. Anschlagpuffer so, daß LiMaAchse nicht über die Verbindungslinie RadlaufflächeGelenk schwenken kann, sonst klappt der Riemenzug die LiMa falschrum!
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VoUQst : Riemenzug zieht zwischen Radlauffläche und LiMaRiemen.scheibenlauffläche. weil LiMa arbeitet, also schwer läuft. Dadurch klappt LiMa so, daß sich die Linie RadnabeGelenkLiMaAchse streckt, also der Riemen spannt. Hier Anschlagpuffer, weiter darf die LiMa nicht. Riemen würde da wieder lockerer!
Machst Du Dir die Funktion klar, merkst Du: auf dem ersten Stück des Schwenkens von Pos. Anlauf zu Pos. Last wird der Riemen am meisten gespannt, also muS hier das Eigengewicht der Lilvla mithelfen. Aber die LiMa muS auch durch ihr Eigengewicht aus der Stellung Voll ast herallS wieder zurückfallen, sonst bleibt der Riemen str.unm, auch wenn das Windrad stillsteht. Setzt Du das Pendelgelenk zu nahe an die LiMa, kann ihr Eigengewicht gut mitarbeiten, aber die Riemenspannbewegung beginnt in ungünstig großem WinkelzUID Radius um die Radachse, also reicht die Kraft zum Spannen nicht aus. Setzt Du das Pendelgelenk zu nahe an die Rad Achse, ist der Bewegungswinkel zwar sehr günstig. aber die LiMa muß für gleichen Spann Effekt sehr weit ausschwenken (gegen ihr Eigen gewicht!), erreicht also nur schwer Stellung Voll ast , d.h. Riemen rutscht bei boher Last durch.
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Für größere Windräder oder wenn das Pendel g elenk hinterm Autorad liegt, läßt sich ein altes Fahrradlenkungslager gut als Pendelgelenk einbauen: hierbei sind alle Lagerteile auswechselbar und bleiben beim Schweißen kalt.
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Pendel gelenk etwa in der Mitte zwischen Rad Achse und LiMa ist günstig, etwas näher an der LiMa geht auch. Liegt das Gelenk innerhalb des vom Rad (also hinterm Rad), gibt es keinen verbotenen Bereich bei der AnlaufsteIlung, aber die Verbindung Gelenk LiMa ist schwieriger zu bauen ( um die Ecke herum). Liegt das Gelenk au.ßerbalb des Radumfangs. läßt sich die Lil\.l3 Aulhllngung einfacher und stabiler bauen. Ein Beispiel: (5.31)
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'YSJ3 r. (i) (j): frl!.ivte.r"'''5I!!n %k der-. ヲQセエvGAO@ (j) CD A = Abstand Repeller- Azimutlager. je kleiner. desto weniger Kraft
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Aber. Repeller nahe am :'vfastrohr gibt "Flapp-Flapp· Laufgeräusche. (] Fahnenholm länger: steuert besser. Schrägstellung für Gegenkraft zur Sturmfahne. Kürzerer Fahnenholm verlangt größeren Winkel.
G> Schwenklager weiter weg von Azimutlager spart Fahnenhohnlänge, beweglicher Teil leichter. Nachteil: Hebelkraft zum Ziehen der Trommelbremse schwächer. Ausdem Winddrehen unzuverlässiger. Daher kleiner als Al
(j) N icht schräg gestellte Sturmfahne schlecht, aber möglich, muß dann größer sein.
@ Mindestabstand: sonst Windstau vor der Stunnfahne in der Repellerströmung (FlappGeräusche). Höchstabstand: Sonst AusdemWinddrehen unzuverlässig.
G> Sturmfahne ca. 113 im RepellerWindschatten: ungebremst laufender Repeller (z.B. Riemen ab, elektrischer Defekt) läßt Wind fast unvermindert durch, Sturmfahne wirkt dann schon bei startern Wind.
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isS zum Steuern nötig (kleinere Fahne und kürzerer Holm sind möglich).
Cf)
Eine einfache Methode ist eine starre Seitenfabne (die das Windrad bei Sturm aus dem Wind dreht) und eine schwenkbare Steuerlabne (die dann seitlich wegklappt). Prinzipien ist AusdemWinddrehen nicht ideal. weil dabei starke Kreiselkräfte am RepeUer entstehen. Doch Radlager und übrige KonstruktiOD halten es problemlos aus, die Methode hat sich viele Jahre gut bewährt. Andere Methoden wären die "Helikopter Sicherung" (Klappen des Windrades nach oben). Hierbei entstehen aber auch Kreiselk.räfte. und in hochgeklappter Stellual k.Ium. der Treibriemen zu leicht ablaufen! Eine gute Möglichkeit ohne Kreiselkrlifte wlire eiDe starre Steuerfahne und eiDe bewegliche Sturmfabne, die das Windrad aber nicht aus dem Wind dreht, sondern die hier vorhandene starke Autoradbremse betll.tigt und so das Windrad stillegt. Prinzipskizze hier, Nachbauplan erst. wenn ich genügend Erfahrung damit habe.
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LiMas haben große Öffmmgen für die Kühl- Luft Dringt Regen ein, verrosten innen die EisenTeile ! Darum für LiMa (und Zusatzschaltung) eine unten offene Abdeckhaube basteln. Nur z.B. bei Drehstrommotoren mit geschlossenem Gehäuse als Generator ist keine Abdeckung nötig.
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:,B. 1SV p'1A • 'Wichtig ist, daß wir jetzt die Kondensatoren wegschalten, sonst fließt beim Laden auch staIker Strom zwischen den Kondensatoren und der Spu1e hin- und her, der nach der Selbsterregung völlig nutzlos ist und erhebliche Verluste macht. Dazu dient das Relais, es öffnet den Kontakt, wenn die LiMa magnetisiert ist und volle Spannung abgibt. Wird die LiMa nur noch so langsam gedreht, daß der Strom nicht zur Versorgung der Feldspnle ausreicht, bricht das Magnetfeld in der LiMa zusammen. Aber das Relais schließt dann den Kontakt zu den Kondensatoren, so daß die LiMa sich wieder magnetisieren kann, wenn sie schneller getrieben wird. Die Teile für diese Schaltung finden wir leicht im Schrott. Die LiMa selbst bleibt original, nur müssen wir an einem beliebigen Anschluß, wo die Statorspnlen mit den Dioden verbunden sind, ein Kabel anlöten. Bei Bosch - liMas älterer Bauart Illld bei den meisten französischen LiMas ist das leicht (Diodenplatte oder Plastikabdeckung abschrauben). Andere LiMas muß man aufschrau-
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® ben. Beim Aufschrauben stets vorher die KohlebÜl'sten ausbauen (können sonst brechen!), nie hämmern oder die Gebliusehälften einseitig auseinanderhebeln, sondern gleichmäßig auf bei den schadhaft! Seiten hebeln. Kugellager würden セッョウエ@ Weitere Möglichkeiten: Den Strom fÜl' die Feldspule nicht über die eingebauten Dioden gleichrichten. Es sind Silizium· Dioden, die brennen zwar nur selten durch, aber haben den "Staudamm· . Effekt" von O,7V. Es gibt inzwischen auch recht robuste Spezial. Dioden. "Schonky Dioden", die haben nur 0,2· O,3V "Staudamm· Effekt". Type SB 560 hält 5 Amp. und 60V aus und kostet unter 3 DM im Elektronik Fachhandel. Ein Gleichrichter daraus läßt schon unter der Ladebeginn Drehzahl den vom Restmagnetismus erzeugten Strom durch und macht die LiMa dadurch selbsterregend. Sehr wichtig hierbei: Die elektrische Verbindung von der Minus Kohlebürste der Feldspule zum Gehäuse unterbrechen! Sonst fließt der Ladestrom auch den bequemen Weg über ,die Schonky Dioden und überlastet sie sofort!
1,2-Slufen- lゥmセB
Windrad.GetriebeÜbersetzung größer als für OriginalU:vta bauen. denn die LiMa ist auf vielleichtgängiger. auf StarkwindslUfe aber nicht 5chwergtingiger als die
UmschaUAutomatik: ladeslromrelai5 oder FtiehkraflschaHer ! Als Umschaltautomatik habe ich auch schon Fliehkraftschalter aus NiroBlechstreifen ans Lüfterrad AセャG「。オエL@ bewährt aber kompliziert. Einfacher geht's mit einem Relais, durch dessen Spule der I , adestrom fließt und bei LB. I O15A den Kondensator parallel zur Feldspule schaltet. !'raktisch, aber selten: Relais I von altem GleichmomLiMaRcgler (s.S.57), Ladestrom nur durch den dicken Draht schicken. dünne Wicklung bleibt unbenutzt. RelaisSchaitkontakt von der Wick· IlIng trennen. Sonst z.B. FernlichtRelais abwickeln und mit dickem Draht neu bewickeln. Beispiel:
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f"r Schwach vnd Stcrrkw;hce !
Wirkungsweise: Statt, wie original, über einen Voll brücken Gleichrichter, kriegt die Feldspule jetzt nur über einen Einweg Gleichrichter Strom, verbraucht also weniger, dadurch läuft die LiMa deutlich leichter, leistet aber auch weniger. Der Wirkungsgrad ist besser als beim Original, die Ladebeginn Drehzahl fast unverändert: Schaltung für Schwachwind. Bei höherer Drehzahl wird der Kondensator zugeschaltet: Er glättet die Strompulse aus dem Einweg Gleichrichter, so kriegt die Feldspule Strom ähnlich wie aus dem Original Brückengleichrichter, aber hat mieseren Wirkungsgrad. Die LiMa haI jetzt nahezu volle Leistung und läuft entsprechend schwerer. Gut bei starkem Wind. Der miesere Wirkungsgrad macht nichts. denn der Repeller ist dann sowieso unterfordert. Verwendest Du Schottky . Dioden, wird die
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Bei Clnotlrr,... 2&lr;.;s t"ia{lc" イ^ッ[セ@ iij, .. AゥLセ@ vic!e" Jic'cc" 7>,iih+u, prelai,r,,...
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POrQHcI J:LlI' Feld'pul. アャADエセN rsoo... fOlIO,..")
lustieren: RelaisAnschlag in Stellung "offen" anders biegen oder Rückstellfeder anders biegen. Zum Prüfen Strom über Widerstand (langer, nicht zu dünner Zaundraht) schicken, nicht über Glüh· hirne, Glühbirnen lassen kalt viel mehr Strom durch als warm, Messung wird dann ungenau. Am besten mit Ladestrom aus der LiMa prüfen, LiMa mit starker Bohrmaschine antreiben.
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di'$1 Blech Vlrbi .. .t..".1'" ctllff,.,..,n. 51>",t: 1 an -DF" bzw. EXC". An der Achse dreben. Mu.B scbwerer gehen. Geht's ganz leicht, ist kein Feld da. KobJebUrsten prüfen. Bei LiMas vom Schrott: häufigster Fehler. 1 KohlebUrste ist so kurz. daS Wackelkontakt...,. evtI. Schleifring verbraten. 3. Wenn Feldstrom meßt. erzeugt die LlMa Strom? Batterie direkt an der Feldspule lassen. Glühbirne mind. 21W direkt zwischen B+ und Masse schließen. UMa scbnell und kräftig von Hand drehen. z.B. Bindfaden auf die Riemenscbeibe wickeln und kräftig abziehen. Birne hrennt? Wohl in Ordnung. Aber: Genaue PrOfung, denn die LiMa kann zwar noch Strom erzeugen, aber mit RiesenVerlusten!
G.ewöh"licher kオイコNDLィャセゥuヲMaウケョッBA@
1.8. iM MOI'l'111'1f セイNオキLィB@ S+I"oMflkfl iM Li&üfCr'
Glna.UQ 'Prüf.ung.,• nur für Drth,trom- und W,duelsh'omlimas: 4. PolradDrehgerohlProbe. Wie Punkt 2. aber langsam an der Riemenscheibe drehen. Mu.B bei WechselstromLiMo starlt ruckweise gehen. bel DrebstromLIMo darrs Dicht rukken. sondern mu.B sich anflihIen, als wllr' die LiMa voll Sirup. es darf höchsteM leicht pulsieren. Ruckweise? Fehler! Möglich: eine oder zwei Dioden durchgebrannt. Wicklungs, Masse oder grober Windungsschluß (S . • ). Wicklung berflhrt Gehliuse Statorepulen falscb zusammengeschaltet (l Phase falschrum, s. S. Das Rucken kommt, weil die LiMa zwar Strom erzeugt, aber der Strom von 1 Phase kurzgeschlossen oder fehlgeleitet wird und Verlust macbt. Immer. wenn diese Phase dran ist. kommt der Ruck! Im praktischen Betrieb macbt diese LiMa viel zu wenig Ladestrom und wird heia, mit Selbsterregungs Schaltungen (S.5'3 ) erregt sie sich oft gar Dicht oder bei sehr hoher Dreb:l.ahl. S. Polrad durcbgebrlUlot? Feldstrom messen. Soll: 2CVLiMa :: l,6A, Basch 14V 35A :: 2. 6A, 55A:: 3.3A. Geringe Abweichung macbt Dix, falls deutlich höber. ist das Polrad mind. zum Teil durchgebrannt. Damit kann die LiMa zwar noch Strom erzeugen, aber mit miesem Wirkungsgrad, das Polrad friSt zu viel. 6. DlodeoGrobprOruD8: Mit Batterie und Birne. (j) an ftB+", 0 an Statoranschluß. Brennt: Diode(n) nach "8+" kaputt. $ an Statoranschluß, 0 an Gehäuse. Breunt: Diode(n) nach "B" (Gehluse) kaputt. Nur bei Schaltung mit Extra Dioden fUr Feldetrom: ($> an "0+" (Feldstromdioden), 0 an Statoranschluß. Brennt: Felddiode(n) kaputt. 7. Achtung: MasseschluB des Stators täuscht kaputte Ladeslromdiodtn (nach "B_ ft ) vor, in dem Fall Stator ablöten und extra prUfen. StatorprUfung 9.S. Z um genauen Prüfen der Statorwicklungen undDiodeo. Statot1lßlloChlÜBse VOll den Dioden ablöten. 8. Dioden 8en8U prllf'en: Mindestens einen AnschluB ablöten oder abklemmen. dann mit 24V oder 36V Gleichspannung und schwacher GlUhhirne (höchstem 2 W) oder besser einem Galvanometer prillen. Darf nur in einer Richtung Strom durchlassen, in der anderen Richtung
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Quer zum Repeller kurze, schwere Bügel,als Anlaufhilfe auch beim Flachriemengetriebe ratsam. Als Massenträgheitsmomenten AllSgleich gegen Erschütterungen sehr wichtig. Lager und Riemenscheibe allS alter Waschmaschine: Sehr gute Repeller Befestigungs- möglichkeit, stabil und wasserdicht, trotzdem nur Notlösung: Schwergängiger Keilriemen, Windrad lädt deshalb erst ab 5.5 mlsek. außerdem keine Bremse. Rahmen und Steuerfahne aus Holz, empfehlenswerte Tricks fUr Holz statt Eisen! (Details für's Autoradlager • Windrad passend s. Zeichnung b,w.). Srunnsicherung mit Seitenfahne, aber nicht durch Gewicht am Seil. sondern mit Zugfeder im Wind gehalten: Seil beeinträchtigt Sturmsichernng nicht (Vor und Nachteile s.s.3S ).
Wenns exlra - einfach .sein solL ..
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Konstruktionsdetails empfehlenswert für Holzbaul Seil führung im Bowdenzug schlecht! Seilrollen nehmen.
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Dies ist ein früheres Getriebe - Windrad von uns (von 1982), zwar nicht ideal. aber mit interessanten Details: Repeller: äußerst einfacher Zweiflügler, zwar schlechtere Laufeigenschaftcn. aber halb so 'Viel Arbeit wie an einem Dreiflügler bei gleichem Leistungs und Drebzahlbereich. Daher kurzer Bauplan hier: or; f'/ I' t '.J 1) 'I . rro I "ej SO '11 セエイ@ .DOl't e.
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Blitzschutz für Windräder
Je freier das Windrad steht, umso mehr leistet es, aber umso eher könnte ein Blitz einschlagen. Passiert äußerst selten, doch besteht die Gefahr, dass über die Leitungen Blitzstrom ins Haus kommen, Bewohner gefiihrden oder Feuer entfachen kann. Darum ist für Windräder in ungeschützter Lage ein Blitzschutz nicht unwichtig. Der Blitz schlägt in den höchsten Punkt ein, ein 90° spitzer Kegel unter der Blitzableiterspitze ist geschützt, Ein höherer Baum nahe beim Windrad schützt nur unzuverlässig (und macht Windschatten".), richtig ist ein Blitzableiter aus Metall auf dem Windrad selbst, mit einer dicken Verbindung aus Metall bis in feuchte Schichten der Erde. Er leitet den schlimmsten Blitzstrom ab. doch damit nicht trotzdem noch Blitzstrom direkt in die Leitungen fließt, venneide jede elektrische 1)1' 1 bl'elltr. J 'i;;t,. \ Verbindung zu Rahmen und Mast: Ii) I Rセ@ セ@ Qlr."t .: ,:;..tll \ll'1' il"lJ HI141 KOMI.kh セ@ GrobHh..tx: NセGs@ iウNAゥ・イャL[G「」セ@ -;;;; 「ゥNLFセ@ .} !
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"'AI"dW4IlIl meist Fehler I Platten bröckelig, Batterie aufgebläht 00.. viel schwarzer Belag innen am Gehäuse Fehler 2. Stromtest: Schutzhandschuhe anziehen, dünnes Kabel nehmen, Enden über die Pole ratschen. Dicke Funken, Kabel wird sofort heiß? Meist gut, aber Fehler I möglich. Fast keine Funken? Kann trotzdem gut, jedoch tiefentladen sein oder Fehler 3 haben. HセーGイヲ・ョZ@
Säurediehte: In den Zellen sehr unterschiedlich? Egalisieren nötig oder Fehler 1. Etwa gleich- milBig, Werte s.S.68? Gut. Gleichmäßig und deutlich unter 1,18'1 Tiefentladen oder Fehler 2, Spannung: Gute Werte s.8.63. Unter 10,5 V, obwohl Stromtest s.o. gut? Wahrscheinlich Fehler I. Unter 10,5 V und wenig Strom? Tiefentladen oder Fehler 2 oder 3. i. Laden. Spannung steigt kaum über 12 V: Fehler I Schrott. Spannung stei!:,'t schnell auf 14,4 V, obwohl Batterie leer war: Fehler 3 Reparaturversuch. I. Selbstentladung: Volladen, Stehenlassen. Nach 35 Tagen nur noch 11 V: Fehler 2 Schrott. Nach 3 Wochen: 13 V = prima, 12 V= gut. Unter II V = Fehler 2 c::> schrottreif. Kapazität: An vollgeladener Batterie Glühbirne brennen lassen. Strom messen (z.8. 3 A). Stunden zählen, bis Spannung auf 10,8 V gesunken. Strom x Stunden Amperestunden711hl, z.B, 3 A x 10 Std. = 30 Ah. Wenn deutlich unter '/2 der Zahl, die draufsteht: Fehler 3.
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Schnelltest: Kurz überladen mit Ladestrom von 1520 % der Nennkapazität, d.h. bei 100 Ah B,tUerie 15·20 A, bis auf 1616,5 V. Nach einigen Tagen nur noch ca. 10 V? Fehler I oder 2 セ@ Scl1fott. Noch ca. 12 V? Wohl brauchbar. Noch ca. 13 V? Gut. SchlecjJ.te Batterien zurück auf den Schrotr bzw. zur s」ィ。、ウエッヲiャj・セ@ und tauschen Dort ,ind so viele, sicher findet man bald eine brauchbare oder aufbesserungsfiihige Batterie. Aufbesserungw; Vergammelte Anschlüsse? Reinigen, fetten (Vaseline). Übergangswiderstände fressen Strom! Dreckbelag auf der Batterie? Vor allem Umgebung der Anschlüsse gut säubern und feUen. sonst Selbstentladung durch "Kriechstrom" im Dreck, besonders bei Feuchtigkeit. Ausgleichs\aden: Batterie stoßweise stark laden (2Std. 612AJ1OOAh, IStd. Pause usw.) bis während einer Ladezeit Spannung und Säurcdichte gleich bleiben. Schonender: Schwache Zellen einzeln auf 2,4V nachladen. Anschluß: Saubere Bleiblcchstreifen auf Plattenoberkanten drücken. Vorsicht! Platten dabei nieht kurzschließen! (= Egalisieren,) Fehler 3 = sャヲ。エゥ・イオョァセ@ Gegen beginnende S. wirkt langes Laden mit konsum! 14,4V. Gegen starke Sulfatierung plattenschonend: Säure raus. durch Batteriewasscr er,etzen, dann viele Tage lang mit konstant 14,4 V laden. Nachher Säuredjchte korrigieren. Gelang mir nicht bei sulfatierten Batterien, die bei 14,4V keinen Ladestrom mehr annahmen, Da half nur noch der Gewaltladungstrick von Harm Heills, WasmerstL 19a, 2\079 HH, bewährt bei Autobatterien mit nüssiger Säure. Versiegelte Batterie? UelBatterie? Öffnen (Reklameschild entfernen), notfalls anbohren, sonst Explosionsgefahr! Bei Wassermangel vor dem ReparatUlversueh \Vasser nachfüllen. sonst Austrockung. Gelbatterien reparieren gelang problemlos, aber Batterien mit in Glasfasermatten statt Gel gebundener Säure sind überhitzungs und brandgefährdet. J\utl:!.esserungsmil:l:el gegen Sulfatierung' Batt.Hersteller warnen (SelbstentI"dung höher) > Bastler aber hatten Erfolg mit "accucraft" Wirkstoff All1miIIiummetasulfat, Bezugsquelle BMChemie, Artillerieweg 25, Oldenburg.
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5onne: HcH1: SonnenwÄrme 12 BOLlCIntzum 1k"""'l$lfrot";tt,,, Dörl'(l'l,
Kochen,Dtlli!liertr'l \JjIJ" Ilwfi;hrthllg.f,9o!.,bini,. 114111'"1utronl. nS,J,(
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Solar.strom
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für $oI«ntnlagf und. 12'Y'utriilt (!.ia,lirtiuiigt !il!Ii SchwPiJli.r.t!) 1005,,4-,-{
Windkl'l2tt: Hell 1: W'indkyaflgarll:' einfach! 2 BaUdnll?ilVrlgen für räder QVS f'lvU, セBN
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Heff 2: WiYldkraft ja biHe ! Leishm9sfithigel !Ji"ctrlld LNェセ@ "",,('flur"
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