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Pages 389 [387] Year 2010
T h e Sacraments of Holy Baptism, Marriage, and Burial of the Dead
Bar Ebroyo Kloster Publications
17
The Sacraments of Holy Baptism, Marriage, and Burial of the Dead
According to the Ancient Rite of the Syrian Orthodox Church of Antioch
Edited by
Julius Yeshu £i§ek Translated by
Amill Gorgis Yolker Fritsch
1 gorgias press 2010
Gorgias Press LLC, 954 River Road, Piscataway, NJ, 08854, USA www.gorgiaspress.com Copyright © 2010 by Gorgias Press LLC Originally published in 1997 All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, scanning or otherwise without the prior written permission of Gorgias Press LLC.
2010
ISBN 978-1-61143-211-4 Reprinted from the 1997 Glane/Losser edition.
Printed in the United States of America
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Einleitung •• Mit großer Freude können wir heute die folgende deutsche Ubersetzung unserer Ordnung für die heilige Taufe zusammen mit dem syrischen Originaltext vorle" ' Übersetzung '" * . .. 1 i auf dem Text, ^ ' wie er von unserem gen. Diese basiert ' hauptsächlich früheren Patriarchen Mar Ignatius Ephrem I Barsoum im Jahre 1950 zusammengestellt und veröffentlicht wurde. Im Vorwort zu seiner Ausgabe schreibt Patriaroh Ephrem: "Wir veröffentlichen nun das Buch von der heiligen Taufe, deren Wurzeln bis auf St.Clement von Rom (t 101) zurückgehen; danach wurde es erweitert und geordnet von St. Severius, Patriarch von Antiochia (f 538); übersetzt und überarbeitet durch St. Jakobus von Edessa (f 708), und später erweitert und niedergeschrieben durch die großen, gelehrten Kirchenväter Mar Ivanius, Metropolit von Dara (f 860), Mar Mousheh Bar Kepho, Bischof von Beth Ramman (+ 903), Mar Dionysius Yacoub Bar Salibi, Metropolit von Amid (f 1171), und dem bekannten Mar Gregorius Bar Hebraeus (f 1286)" Eine kürzere Ordnung, welche im Anschluß an den ausfürlicheren Gottesdienst abgedruckt ist, wurde von Mar Severius von Antiochia für die Taufe von schwerkranken Kindern zu*
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tL Jd £3 sainmengestellt. Hierbei sei zu beachten, daß unsere Kirche in und um Mosul, (n.k, eine eigene Kurzform besitzt, die von den Ostvätern unserer Kirche zusamF3 mengestellt wurde. Fl td F*Q . . £3 Unsere Ordnung der heiligen Taufe ist mit den beiden Sakramenten der Firmung und der heiligen Eucharistie verbunden. Der Glaube, der uns in der Taufe gegebei wird, wird also durch die Firmung gestärkt, und durch den Leib und das Blut f3 unseres Herrn ernährt. Es ist uns eine besondere Freude, unseren Gläubigen in £2 Deutschland eine deutschen Übersetzung der Ordnungen der heiligen Taufe vor** legen zu können, und es ihnen möglich zu machen, mehr vom tiefgründigen £3 fr-q Reichtum, Schönheit, und Bedeutung unserer alten Tradition der Aufnahme in M 52 f! B FH b.4 r* b.» r* b.jt F *
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die christliche Kirche zu verstehen. Obwohl syrisch (aramäisch), die Sprache un- {,•* seres Herrn, seiner gesegneten Mutter, und seiner Jünger, stets unsere offizielle ™ Sprache bleiben wird, so hat unsere Kirche doch immer dazu ermutigt, unsere 5 2 liturgischen Gottesdienste in die Sprache der Menschen zu übersetzten, wohin f3 auch immer sich unsere Kirche ausgebreitet hat. In der Tat wußten unsere weisen B F^ HjJ (FH LH F-q hjl ttä (t-q
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Die heilige Taufe ist ein Sakrament, welches das Tor bildet, durch das die Menschen in den christlichen Glauben eintreten. Deshalb soll sie mit äußerster Sorgfalt und Kenntnis durch den Priester durchgeführt werden, und durch die Gläubigen in wahrem Glauben empfangen werden Das Sakrament der Taufe soll in der Taufkapelle der Kirche durchgeführt werden, außer in Notfallen bei besonderer Krankheit, oder wenn es die Umstände erzwingen; dann soll die Taufe in den Häusern der Gläubigen
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mit Erlaubnis des Bischofs durchgeführt werden. In diesem Fall soll ein weites und tiefes Becken vorbereitet werden, in welchem das Wasser ge- ^ weiht werden soll. So soll auch in Ländern vorgegangen werden, wo wir ¡ 3 weder eine Kirche noch ein Bethaus haben. rbh iJIJi
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Der Bischof wie auch der Priester soll das Sakrament der Taufe in vollem g-« Ornat durchfuhren. Wenn es in der Kirche gebräuchlich ist, soll Weih- fS rauch verwendet werden. IS pf-E q . Die Taufe soll am Morgen nach der Göttlichen Liturgie durchgeführt wer- ^ den, es sei denn, daß ein Notfall einen früheren oder anderen Zeitpunkt erfordert. f * b,d b. jj p-q
Für jedes männliche Kind muß es einen orthodoxen Taufpaten, für jedes weibliche Kind eine orthodoxe Taufpatin geben. H rm tj) Es sollen zwei Sorten Salböl beifc.der Taufe unterschieden werden. Das ** a Salböl (mesh'ho), welches durch den Bischof geweiht wird, soll vor dem Eintauchen des Täuflings in das Taufbecken verwendet werden. Das heili- " n* tjd pph b.jj rn t.jl " ei UJJ
(uäiiltL J tLJl tLjIti Jb.J1 heiligem Salböl (chrisam) salbt. kB FH kB Fl In einem Notfall kann der Priester taufen, auch wenn er gerade gegessen Fl" hat. In Todesgefahr soll der Priester die kurze Ordnung für den Taufgot- kB K1 tesdienst von Mar Sevorius. Patriarch von Antiochien, verwenden. kB F* kB FH kB Fl ITH kB kB F* r* kB kit PI kB kd F^irwF^F^F^F^FIIF^F^F^F^FiF^F^F^F^FlIF^F^F^F^F^FIlF^F^FIfF^FW^F^F^F^F^F^F^F^If^F^FiJPflF^ kB*BkBkBkBkBkBkBkBkBkBkBkBk.dkiikBkBkBkBkBkBkBkBkBkBkBkBkBkBkBkBkBkBk.ilkBkB(iBkBkBkBkB
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die Taufe einer Person zweifelhaft ist, oder nicht durch eine Urkunde belegt werden kann, soll der Priester ihn (sie) taufen, und dabei sagen: N..., wenn du nicht getauft bist, so taufe ich dich im Namen des Vaters. des Sohnes, und des Heiligen Geistes.
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Die Kirche erkennt die Taufe der Chalcedonier
an, z.B. der Byzantinisch Orthodoxen Kirchen und der römisch katholischen Kirche. Wenn ein Gläubiger in einer protestantischen Kirche getauft wurde, so muß er oder sie durch die Salbung mit heiligem Salböl (chrisam) versiegelt werden, weil genannten Kirchen kein heiliges Salböl (chrisam) verwenden.
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den Tempel kam, und auf den Armen des Simeon war, des frommen und gerechten alten Mannes segne Euch beide und behüte euch Tag und Nacht mit der Macht seines Beistandes und seiner Gnade. Er sei für euch eine unerschütterliche Festung und ein Bollwerk, um euch vor aller Betrübnis und allen Leiden zu bewahren,' und ein Hafen des Friedens, um dich zu bewahren \on aller Sorge und Seelennot. daß du ihm Ehre und Danksagung bringst jetzt und allezeit. Amen. 1 W E N N DAS KIND NOCI ; STICHT GETAUFT IST, SOLL DER PRIESTER DAS FOLGENDE G E B E T SPI
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u n d H e i l i g k e i t dem herrlichen u n d göttlichen S a k r a m e n t nähern m i t der
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lauteren D a n k b a r k e i t deiner K i n d e r . G e w ä h r e uns, daß w i r i n u n v e r - . . . . ^g ä n g ^ l i c h e r Freude u n d G l ü c k s e l i g~k e i t frohlocken m i t d i r , dem V a t e r , d e m Sohn, u n d dem H e i l i g e n G e i s t , jetzt und allezeit. A m e n .
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ten m m m m e i uund n a aauf u r Erden; treten; ader e r bekannt DeKanni w i r a iin n ader e r tEinheit i n n e i i uund na fen ist, iim Himmel wird
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angebetet und gepriesen in der Dreifaltigkeit, jetzt zur Zeit der Taufe
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der Tage unseres Lebens immerdar. Diakone: Amen
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damit er die Menschheit zu Kindern Gottes, des Vaters, macht durch Wasser und Geist; der die kleinen Kinder un Mutterleib bildet, und selbst ein kleines Kind
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wurde, bereitwillig zu erneuern Adam, sein Ebenbild, der alt wurde und ausgelaugt durch die Sünde; befreie und reinige ihn durch die Läuterung
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der der Taufe nicht bedurfte, aber kam, um sich taufen zu lassen, daß er ims VVdSSCl UC5 l a u i t . uw das Wasser des JUIU — ^ J •»1 V kd Fl
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de beherrschte L e i b vernichtet werde und wir nicht Sklaven der Sünde
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bleiben. Denn wer gestorben ist. der ist frei geworden von der Sünde. Sind wir
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HIN MÄDCHEN IST, WIRD JOHANNES 3, 22-27
FT kd FT GELESEN 8 kd Fl kd F» kd FT b. d Antiphon (Ps. 51,4): Wasche meine Schuld von mir ab, und mache mich FT iLd rein von meiner Sünde 1 FT kd FT kd "kd Die Kraft des Ysop kann die Sünde nicht reinigen, die ich begangen haFT tu be; auch ist das Wasser des Gesetzes nicht fähig, sie zu tilgen, nicht FT kd kd ** fknt einmal symbolisch, wohl aber der Sprühregen und die Prüflingen der FT göttlichen Waschung, und die Reichtümer ihrer großen Barmherzigkeit. kd FT kd F T» Diakone: Kvrie eleison ' kd FT kd FT ki FT STILLES GEBET kd FT kd FT kd Priester, mit dem Gesicht nach Osten gewandt: Allmächtiger Gott, der Fi» *H FT K d du die Gedanken der Menschen kennst und durchforscht Herzen und FT kd FT d k FT
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Dieser Text ist im Anhang enthalten. Das Kyrie eleison wird solange wiederholt, bis das Stille Gebet beendet ist. So soll es zum Beispiel beim folgenden stillen Gebet gemacht werden.
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Nieren, obwohl ich nocli elend und unwürdig bin, hast du mich durch
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deine Barmherzigkeit zu diesem Dienst berufen. Deshalb, Herr, verabscheue mich nicht wegen meiner Sünden, noch wende dein Antlitz, von
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mir ab. Lösche aus meine Vergehen, wasche ab die Beschmutzungen
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meines Leibes, reinige die Unreinheit meiner Seele, und heilige mich vollständig. Nicht, daß ich für die anderen um Vergebung der Sünden
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bitte, während ich Sklave der Sünde werde. Herr, schicke deinen Diener nicht in Ungnade fort, sondern erfreue ihn, schicke deinen Heiligen Geist, und stärke mich zur Durchfuhrung dieses großen und göttlichen Geheimnisses, das vor mir liegt.
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BESPROCHENES GEBET
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Weil dieser dein Diener würdig wurde, durch die Taufe in das Abbild V /^L-• F.. . . . - A W J A M n »MÄnn m i /\U +/M1V-\ n ^ r\ M n A i M »* Christi eingepflanzt zu werden, so möge er auch teilhaben an seiner Auferstehung. Möge er die Krone des Sieges empfangen und die Einla_ dung von oben, solange wie er das Geschenk deines Heiligen Geistes
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bewahrt und wächst im Vertrauen auf deine Gnade. Gewähre, Herr , daß er zu den Erstgeborenen gezählt wird, deren Namen im Himmel aufgeschrieben sind, durch Jesus Christus, der mit dir und mit dem Heiligen .. i . _.. 1 ^ 1 J in nüti i -r+ i i n ."i n l l a T O l t Geist gelobt und gepriesen sei jetzt und allezeit.
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Diakone: Amen. Kvrie cieison. '
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DER PRIESTER VERBKI MNT WEIHRAUCH, U N D SPRICHT - MIT DEM
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Geber des Lichtes, das die Seelen und die Leiber erleuchtet, du hast gesagt: "Licht soll aus der Finsternis aufleuchten", und es leuchtete in unseren Herzen, du schenktest heilbringende Reinigung durch die gesegneten Wasser und göttliche Heiligkeit durch die heilige Salbung sowie die
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und des lebendigen und Heiligen Geistes * zum ewigen Leben Diakone: Amen. Kvne eleison.
STILLES GEBET
Priester: Ich rufe dich an, Herr, allmächtiger Gott, durch deinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn und Heiland Jesus Christus, um alle bösen Geister zu vertreiben und alle Werke des Widerspruchs und das, was
B Verborgen ist, zu entfernen, damit diese Seele, die sich dir naht, in feil B Reinheit und Heiligkeit das Herabkommen deines Heiligen Geistes empk« F* rj lOligui n-cuui. unuiuiit, " v " . "" " »• F1!
"" wir in deinem Namen verkünden, damit wir nicht mit den Lippen eitel M k* rn k * daherreden,' sondern mit deiner Gnade und der Kraft sprechen, die die P» * Welt von dem Bösen befreit. l* H k4
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mehr in ihn zurück".
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t Fürchte das kommende Gericht. Erzittere und entferne dich. Nähere dich nicht dem Geschöpf Gottes, und bedrücke es nicht. Es
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ist nicht Wohnstatt der Dämonen, sondern Tempel und Wohnung des lebendigen Gottes, der gesagt hat: "Ich will bei ihnen wohnen uuu v und ""i mit ihnen ziehen, • i und ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein" dich aber machte er abscheulich und einsam,
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*i* Fürchte den schrecklichen Namen Gottes, vor dem alle geschaffenen Engel und Erzengel sich ängstigen, in dessen Gegenwart alle nimmuscnen lviacnie unu Diener uicnct in m Furcht ruiuiu dastehen, uasieiicn, auf aui den ueu uic himmlischen Mächte und die Cherubim und die Seraphim nicht einmal zu schauen wagen, den die himmlischen Heerscharen anbeten mit Verehrung, und dem das ganze Universum Ehre darbringt Fürchte den schrecklichen Namen Gottes, der den ersten Aufrührer in den Abgrund des Verderbens gesandt hat, gebunden mit den Ketten der Dunkelheit.
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DER TAUFPATE WENDET SICH NACH WESTEN, UND DER PRIESTER NACH OSTEN. DER TAUFPATE HÄLT MIT SEINER LINKEN HAND DIE LINKE HAND DES KINDES. WÄHREND ER AN STELLE DES KINDES DEM PRIESTER DIE FOLGEN! »I ENTSAGUNG NACHSPRICHT:
Ich, N... entsage dem Satan und allen seinen Handlungen, seinen Diensten, seiner Anbetung, seinem hohlen Prunk, seinen weltlichen Betrügereien, und allen seinen Nachfolgern und Anhängern. (WIRD DREIMAL WIEDI I HOLT)
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D s GLAUBENSBEKENNTNIS DER TAUFPATE WENDI WESTEN.
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RECHTE HAND DES KINDES, WÄHREND ER AN STELLE DES KINDES
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DEM PRIESTER DAS FOI < RENDE BEKENNTNIS NACHSPRICHT:
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Ich. N ... bekenne mich zu dir, Christus, unser Gott, glaube aller Lehre,
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die von dir auf göttliche Weise überliefert wurde durch die Propheten, die Apostel und die heiligen Väter. Ich bekenne, glaube und werde getauft in deinem Namen, und des Vaters, und des lebendigen Heiligen
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(WIRD DREIMAL WIED I< HOLT)
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habe bekannt Christus, unsern Gott (MIT DEM GESICHT NACH OSTEN) (WIRD DREIMAL WIEDI R I IOLT)
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Der zweite Gottesdienst bekannt als der Gottesdienst, in dem getauft wird.
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feü Ikl TH DER PRIESTER STEHT N / O R DEM TAUFBECKEN. IN SEINER RECHTEN HAND HÄLT ER DAS Gf.I Äß. IN DEM SICH DAS WARME WASSER, U>TD IN SEINER LINKEN HAND
DAS, IN DEM SICH DAS KALTE WASSER BE-
FINDET. M i r GEKREU7 I ~N ARMEN, RECHTS ÜBER LINKS, GIEßT ER DAS WASSER LANGSAM IN I AS BECKEN, ENTSPRECHEND DER JAHRESZEIT, UND SAGT:
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Priester: Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
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Diakone: Und mit uns schwachen Sündern, sein Erbarmen und Mitleid komme über uns in dieser und in jener Welt in Ewigkeit. Amen
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DER PRIESTER LEGT > IN SCHMALES HOLZKREUZ AUF DAS WASSER,
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UND BEDECKT DAS TAUFBECKEN MIT EINEM WEIßEN SCHLEIER. ES
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WERDEN ZWEI KERZE N ENTZÜNDET, EINE AUF JEDER SEITE.
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deinen heiligen Aposteln getauft wurden. Jetzt, da du den Schatten mein fr ^ — . T J» U«++r, • aU aU II ^ f-r> rlrifl i-ln 1 C i f Q M l — Jot 1 1 _ ner Hände benutzt, bitte ich dich, Herr, daß du auch jetzt deinen Heili- f5 ^ j
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gen Geist auf diese Person sendest, die zur Taufe vorbereitet ist, so daß
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er. erfüllt vom Heiligen Geist und deinen göttlichen Gaben, Frucht bringen möge dreißig-, sechzig-, und hundertfach.
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Priester: — ———— Von dir. Vater des Lichtes, kommen alle guten Gaben und alle vollkommenen Geschenke, dir bringen wir Ehre, und deinem eingeborenen Sohn und dem Heiligen Geist jetzt und allezeit.
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Priester: Herr, präge das Bild deines Christus in diese Person, die, " durch meine Unwürdigkeit, vorbereitet ist, wiedergeboren zu werden.
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1 alile; hjjbjlt jllLjlliJItilijJlijldxb.Kh.jl i JHHtüh-J f-R üjd ILJ ttJ fr* UJI Gründe ihn auf dem festen Fundament der Apostel und Propheten PH KJ Pflanze ihn als eine wahre Pflanze in deiner einen, heiligen, katholi- CR sehen, und apostolischen Kirche. Wenn er dann wächst in Ehrfurcht, möge dein Name, der von allen gepriesen wird, durch ihn verherrlicht ** fci 4
werden, zusammen mit dem Namen deines eingeborenen Sohnes und deinem Geist, der heilig, gut, anbetungswürdig, lebensspendend, und eines Wesens ist mit dir. jetzt und allezeit in Ewigkeit.
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SALBUNG DES KINDES MIT DEM SALBÖL (MESH 1 HO) DER PRIESTER BEFE1 X HTET SEINEN RECHTEN DAUMEN MIT DEM
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SALBÖL (MESH'HO), UND BEZEICHNET DIE STIRN DES KINDES. NACH
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ER DAS KREUZ AUF D E STIRN DES KINDES,
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Habakuk jubelte laut, als ihm die Erneuerung des Menschengeschlechtes in einer Vision erschien Er verkündete in Worten, die der Heilige Geist ihm eingab, die unbegreifliche Menschwerdung des Wortes, das in seiner Bescheidenheit selbst mächtige Krieger besiegt. Diakone: Stomen kalos. Kyrie eleison. (Laßt uns ordentlich stehen, Herr erbarme dich)
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sehen Höhen herabsteigt, über dem Wasser dieses Taufbeckens F* F* schwebt, und sich niederläßt, um es zu weihen. tlJ) F* H.J Ehrfurcht und Ruhe soll euch erfüllen,' wenn ihr aufsteht zum beten. F* HJI F H •F M Volk: Frieden und Ruhe sei mit uns allen. fcjd F^ tu N AN - IFUNG DES HEILIGEN GEISTES F* H.4 F ^ q tld
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BEWEGT DER PRIEST! !C SEINE HÄNDE ÜBER DEM WASSER HIN UND
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Ablegen des alten Wesens, welches verdorben ist durch die Begierde der Eitelkeit, und durch Anziehen des neuen Wesens, das vom Abbild seines Schöpfers erneuert wurde.
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Priester Höre mich. Herr, höre mich, Herr, höre mich, Herr, und erbarme dich über uns.
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Diakone: Kvrie eleison DREIMAL)
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HER, UND SPRICHT FOI RENDES STILLE GEBET:
ständige Anwesenheit deines Heiligen Geistes. Gewähre, daß dieses Kind, das zur Taufe vorbereitet ist, vollständig verwandelt wird, durch
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Priester Allmächtiger Gott, mache dieses Wasser (W) zu einem WasWasser, das für uns bedeutet den Tod und die Errettung A durch deinen eingeborenen Sohn (S >. Wasser der Heiligung. Diakon Amen.
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SPRICHT,
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Leibes und der Seele.
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bung der Sünden. (S) zur Erleuchtung der Seelen und der Leiber. Diakon: Amen
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Heiligen Geist gleich wie eine Taube und heiligtest die strömenden Fluten des Jordans. Auch jetzt, Herr, bitten .vir dich. Sende deinen Heiligen Geist, und gieße ihn über deinem Diener aus. Erweise ihn als Mitglied der Gemeinschaft deines Christus, wenn du ihn reinigst in der heiligen und erlösenden W a , schung. GESPROCHENES GEBET
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Priester: So wie dieser dein Diener ein Sieger wird, und erneuert wird
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zum lauteren und seligen Leben, möge er würdig sein, mit den vielfalti^ , . • 1 •. 1 1 X * 1 1 Tt I' gen Gaben der Barmherzigkeit und der Macht des Heiligen Geistes erfüllt zu werden. Möge er deine Gebote halten. Laß ihn teilhaben an den ewigen Segnungen, die du versprochen hast denen, die dich lieben. Durch die Gnade, Barmherzigkeit, und Liebe deines eingeborenen Sohnes zu allen Menschen, mit ihm gebührt dir Ehre, Ruhm, und Anbetung mit deinem Geist, der heilig, anbetungswürdig, und lebensspendend, der gleichen Wesens mit dir ist jetzt und allezeit in Ewigkeit.
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Diakon Amen
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DER PRIESTER BEWEG i SEINE RECHTE HAND ÜBER DEM WASSEE HIN
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UND HER, IJND SAGT 1
T WÄHREND ER JEDES MAL D E PUNKTE EINES
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FOLGENDES:
In diesem Augenblick laßt uns stehen, beten, und flehen an Stelle dessen. der nun zur Salbung und der zweiten Geburt kommt, daß Gott ihn möge würdig machen der großen Geheimnisse vom Himmel und des göttlichen Rufes, und möge er von seinen Beschmutzungen gereinigt , werden. DANN ZIEHEN DIE DIAKONE UND DER TAUFPATE DEM KIND \VTBE KLEIDER AN.
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Diakone: Kyrie eleison ' STILLES GEBET
Priester Gesegnet bist du, allmächtiger Gott, die Quelle des Lebens, der Ursprung aller guten Gaben, und der Vater des wahren Lichtes, der du durch die Offenbarung deines eingeborenen Sohnes, unsern Herrn
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GESPROCHENES GEBET
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getauft worden ist, mit Leib und Seele. Wir bitten dich, Gott, daß du
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uns ansiehst und alle deine Erben. Führe uns zur vollkommenen Erret-
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tung und zum zukünftigen ewigen Leben. Reinige uns von Neid und Un-
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recht des Feindes. Mache uns würdig, an den himmlischen und lebens. . . . spendenden Sakramenten teilzunehmen mit reinem Gewissen, durch die
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Gnade, Barmherzigkeit, und Menschenfreundlichkeit von Christus, deinem eingeborenen Sohn, mit deinem lebensspendenden Heiligen Geist,
Fl FI der gleichen Wesens ist mit dir, jetzt und allezeit. FL kl Fl HD £2 Diakone: Amen. Fl kl Fl kl II Priester: Allmächtigei Gott, segne diesen deinen Diener, der getauft FI HÜ
worden ist, und segne uns alle mit deinem himmlischen Segen, der nie-
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mals weggenommen werden kann. Laßt uns zusammen frohlocken über
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die Gaben, die von dir sind, dem Vater, Sohn, und Heiligen Geist jetzt
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DER TAUFPATE TRA< > I DAS KIND AUF SEINEN ARMEN HINAUF ZUM 13
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Fl kl Fl kl Fl kl Brüder, singt Loblieder auf den Sohn des Allgewaltigen, der euch ge- Fl kl Fl hH Fl krönt hat mit einem Siegeskranz vom Jordan. kl Fl kFl1 kd Fl kl Fl kl » 1 kl Fl 1 3 W e n n der Täufling weiblich ist, wird sie von der Taufpatin nur bis zur kl kl Fl Fl kl kd Stufe vor dem heiligen Absatz getragen. Fl kl Fl Fl kl kl Fl FL kl kl Fl kl F l r i F l F l I T I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I F I I » 1F1F1F1F1F1 klklklklklklklklklklklklkitk/!klklklklklklklkjiklklklklklklklklklklklklklfc.lklklklb.lki DREIMAL:
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Priester- Gott, der Vater sei mit dir, und der anbetungswürdige Sohn schütze dich, und der Heilige Geist, den du empfangen hast, bringe dich
Priester: W i r befehlen dich der Heiligen Dreieinigkeit an mit dem, was
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du empfangen hast durch die Taufe und den Altar des vergebenden r
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Christus, unseres Gottes, in Ewigkeit. Amen.
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NACH SEINER TAUFE
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Priester Durch die Gnade der geistlichen Annahme an Kindes Statt hast„. du, Herr, deinen Diener zu einem vollkommenen Bruder dei• w* •diesen " nes eingeborenen Sohnes gemacht. Wir bitten dich demütig, führe ihn
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durch deine lebensspendende Weisheit zu einem Leben nach deinem
zur Vollkommenheit und befreie dich aus allem Betrug. Die Taufe, die du empfangen hast, verweile bei dir jetzt und allezeit.
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Diakon: Geh in Frieden
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GEBET ZUR ABNAHM
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DER KRONE DES GETAUFTEN, SIEBEN TAGE
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Evangelium. Laß ihn wachsen in Weisheit und Gestalt, daß er würdig «
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für die bereitet hast, welche rechtschaffen gelebt haben. Laß ihn nicht
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die Hilfe deiner rechten Hand verlieren, wenn diese Krone von ihm ab-
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genommen wird, sondern laß ihn durch sie beschützt und gestärkt wer-
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den, und wachsen. Laß ihn die Krone der himmlischen Berufung emp-
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fangen und verherrlichen dich und deinen eingeborenen Sohn und deinen
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" dir wesensgleichen Heiligen Geist jetzt und allezeit. Amen. H "v i y F*t kd ** 1 4 Gleich nach dem Taafgottesdienst kann dieses Gebet gesagt, und die " R " Krone abgenommen werden. " k» "k d ET! F^ir^F'qF^ F WJFUF^F^F^F^FWWSl W W^F^F WHFHF FHF*I nna.jimih.jl k d k d f c d f c d k d k d k d k d k d t L d t d k d k d k d k d k d k d k d k d k d k d k d k d k d k d k d k d f c d k d k d k d k . i l k d k d k d Hjlki
(85 - Taufe)
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Zur Verwendung bei ehwerer Krankheit oder einem anderen Notfall Zusammengestellt vom Seligen Sew IUS. Patriarch von Antiochien ( t 538)
D E R PRIESTER BEZEIC •« MET DAS KIND MIT DEM SALBÖL, UND SAC T:
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Übertragen aus dem Englischen von Volker Fritsch, unter Verwendung einer Übersetzung der Ordnung für die Feier des Sakraments der Eheschließung (Seite 14 bis Seite 61) von Dekan Paul Mennebrocker, nd mit dem Syrischen Original verglichen U von Amill Gorgis
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Herausgegeben und veröffentlicht durch
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+ Erzbischof Julius Y e s h u Qi?ek 1 n, /"V—j-1 1 TVX X/r c,,,.—„ d e r Syrisch O r t h o d o x e n D i ö z e s e v o n M . E u r o p a
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106 - Eheschließung)
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DAS ERÖFFNUNGSGEBET
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Mache uns würdig, o Herr, in Dir den Anfang der Freude zu haben und die Fülle unseres Frohlockens sei in Dir. Unsere Seelen und unser Geist sollen in Dir jauchzen, und mögen durch Dein Erbarmen unsere Schmerzen beendet werden. Durch Deine Gnade möge unser Reichtum vvachsen. Segen sei über uns ausgegossen, und unser Verstand möge wachsen. Vollende die Freuden unsres Bräutigams und unserer Braut, so daß wir frohlocken können in Deiner immerwährenden Seligkeit, ™ Nimm uns auf in die Schar Deiner Heiligen, damit wir immer mit ihnen den Lobpreis darbringen können Dir, o Vater, Sohn und Heiliger Geist. h. Ji A Amen. ^
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f DIE DIAKONE MÖGEN ^ J N DEN PSALM 51 SPRECHEN:
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Meine Zunge gleicht dem Griffel eines flinken Schreibers; HALLELUJA;
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Du bist der schönste von allen Menschen. Anmut ist ausgegossen über deine Lippen; HALLELUJA; darum hat Gott
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Dein glorreicher Ruhm o Kirche, drängt das verständige Gemüt dazu, Ei zwischen den Linien der Schrift einen Kranz der Lobpreisung deiner Fi ha Schönheit zu winden Aber wie kann dieser schwache Geist deinen frÜ Ruhm demütig preisen, wenn er bei der schuldigen Ehrerbietung deinem II Bräutigam und Herrn gegenüber gefehlt hat? tLJI Fi
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Das Vaterunser: Vater unser im Himmel
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DIE SI ÜNUNG DER KRONEN (KRÄNZE)
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Priester: Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist.
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Diakone: Möge seine Gnade und sein Erbarmen in der Überfülle auf £3 . . . . . ff« uns, die Armen und Sündigen, in beiden Welten für immer " herabkommen. Amen pi) ta.ll
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Priester: Mache uns würdig, o Herr, für die nicht endende Hochzeitsfeier und den immerwährenden Festsaal. Zusammen mit den zum Fest geladenen Gästen lade auch uns, o Herr, ein zu deiner ewigen Freude, so daß wir mit ihnen und unter ihnen würdig seien, Lob und Preis dir, deinem Vater und deinem Heiligen Geist darzubringen, jetzt und allezeit in Ewigkeit
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HYMNUS MELODIE: EMO D'KHEETO
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QlJQAL'Y« >N ( SIEBTE MELODIE) PSALM 21,1-4
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Diakone. Von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
¡*3 R Fl pi krf „ F* kd EQBO 55 hpi4 0 Christus,' deine heiligt,: Jtf ^ Kirche, die allezeit fest in ihrem Glauben stand, tut bietet dir allezeit Lob dar. indem sie ruft und sagt: Heilig bist du, der ^ unsterblich ist, der Rettor unserer Seelen. Kit FI tu) Fl Diakone: Stomen kalos Kvrie eleison füi " Fl" Fl kd HUSOYO h Priester: Laßt uns beten und anflehen den Herrn ... — —
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PROEMION Priester: Ehre sei dem göttlichen Bräutigam, dem himmlischen König, der ewigen Krone, der unvergänglichen Mitra, der unsere Bräutigamen vollkommen macht und unsere Bräute erfreut; der uns mit Entzücken erfüllt, unsere Traurigkeiten vertreibt und uns durch gute Taten vervollkommnet; der unsere Bräutigame, unsere Bräute und unsere werten Gäste glücklich macht im himmlischen Hochzeitssaal Ihm schulden wir den Lobpreis in dieser Zeit der Erfüllung der Freude seiner Diener und für alle Zeiten.
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F* k* F» H ü Fl ki f- «i M! kx; F T» Ii» FT tLI F IiiHI l"l kl tu ?1 ripipi kdkdkdkdkdkdkdkdkdti.dt p-ninjiriKr^pnirupTKruinifqf dkdkdk-dkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdk 1F1F1F1F1F1F1F1F1F1F1F1F 1F1F1F1F1Fdkdkdkdk-iikdkdkd IFIFIFIF'iFIFIFl kdkjl F1FT| kd&dkdkd
(139 - Eheschließung)
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seines Namens erschaffen hat, der Adam erschaffen hat, ein Bild seiner Größe, hervorragend in seiner Ebenbildlichkeit und ihm seinen Platz gab
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im Garten Eden, damit er dort glücklich lebe. Da sagte Gott, der Herr:
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"Es ist nicht gut, daß er allein bleibe. Ich will ihm eine Helferin machen,
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die ihm gleich ist". Sc- ließ der Herr einen tiefen Schlaf über Adam
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kommen. Er nahm eine von seinen Rippen, machte daraus eine Frau und
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brachte sie zu Adam Als er vom Schlaf erwachte, sah er sie und sagte:
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"Sie soll Frau heißen, denn sie ist vom Mann genommen". Und Gott segnete sie und sagte zu ihnen: "Seid fruchtbar und mehret euch, erfüllt die Erde und machet sie euch untertan, herrschet über die Fische im Meer, über die Vögel dos Himmels, über das Vieh und über alle wilden
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DER DIAKON LEST ÜE EPISTEL AUS DEM BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE EPHLMR ( 5 , 2 1 - 3 3 )
Meine Brüder, einer ordne sich dem anderen unter in gemeinsamer
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Ehrfurcht vor Christus. Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn Christus; denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie . . auch Christus das Haupt der .. . Kirche ist:, er hat sie ^gerettet,. denn sie ist . . . . . RH . . . — sein Leib. Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die fc"' Frauen in allem den Männern unterordnen. Ihr Männer, hebt eure RH Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat, £4! h.ji um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen. So f® will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, jMj ohne Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos. Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau hebt, liebt sich selbst. Keiner hat je . seinen. eigenen n . . RH ' ' ' Leib gehaßt, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch . Christus M ^ . , . , die ¡ka Kirche. Denn wir sind Glieder seines Leibes. Darum wird der Mann C ... . R "H H . _ Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei Hil ii werden ein Fleisch sein. Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe auf RH" Christus und die Kirche. Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine RH Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann. Barekhmore (Segne . mein Herr).
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Der Segen des Herrn nahe auf euch. Wir segnen euch im Namen des Herrn. HALLELUJA.
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** hü PH tLÜ tl* PH Diakon: Barekhmore L aßt uns in Stille und Ehrfurcht und Bescheiden- P*3 H U Ü . H heit achtgeben und hören auf die gute Nachricht aus dem lebendigen t l ü PH Wort des heiligen Evangeliums von unserem Herrn Jesus Christus, j|3 welches uns vorgelesen wird. 53 A r
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Diakone: Herr, mache uns dessen würdig. Priester: Friede sei mit euch allen. ^
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fe5 _. K£* U £3 Diakone: Und mit deinem Geist. PH PH h* hü •.* h il fei Priester: Das heilige Evangelium unseres Herrn Jesus Christus, die £3 - tJ i H Botschaft des Lebens, nach dem Apostels Mannaus, der aer w e n ixoen fei und Erlösung verkündet £3 PH ITH m Diakon: Gepriesen sei. der gekommen ist und kommen wird im Namen £3 53
des Herrn. Ehre dem. der ihn zu unserer Erlösung gesandt hat. Sein Erbarmen sei mit uns allen.
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Priester: Nun ist es Zeit zur Krönung der Diener unseres Herrn, unseres Gottes und unseres Erlösers Jesus Christus, das Wort des Lebens, der ^ Gottessohn, der Fleisch angenommen hat aus der Jungfrau Maria. Diese w kommen nun zum tragen . ^ P H fefj b* Dinge PH fen Diakone Wir glauben und bekennen. PH du PH fei
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MATTHÄUS (19,3-6)
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PRIESTER
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DAS
EVANGELIUM
NACH
DEM
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fei Da kamen Pharisäer zum ihm, die ihm eine Falle stellen wollten, und 53 fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe \\ entlassen? Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer die !! Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat und daß er Ib .iü gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich PH > tIT* '
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rjfi,!i.oh.iih.i j l " » " !hakakj;b..H -d PI F ka ka FH da ka ES VOM PRIESTER ÜBER I EN KRONEN ZU SPRECHEN: 53 1 F H Fka * ha " 53 "ka der uu du UCII den iimuiiei Himmel um mit i^iciitcm Lichtern auuuuvMtsi. schmücktest: uic. die juiuu-, Sonne, uwi den hJd u0 nHerr, e u , UCl jg ^ pr ^ ha Mond und die Sterne: 0 Gott, der du die Erde kröntest mit Früchten, M f* hH ka F"* Blumen und Blüten aller Art; o Jesus Christus, der du die Könige, F* ha ha F^ F^ ii Priester und Propheten kröntest; o erbarmender Einer, der du deinen Fl ka ha F*it F H kF*d Triumph deinen Betern schenkst als Dank für ihren heroischen Kampf h FH ha F* um die Erhaltung des Glaubens; Herr, der du den König David kröntest ha F* ha ka F H F-* ha mit der Krone des Sieges; einer Krone __ ha „ . o Gott,. der du den Ozean gleich 1 F« „ , ,, ,. i i 1 r i ^ i • fü t-. i i i -ha I- i - - -um o du guter Einziger, - - die Erde legtest; ^ w — der du das Jahr mit deiner 53 53 Gnade segnetest, lege deine rechte Hand voll Gnade und Erbarmen auf 53 F* . , ^ F^ ha die Häupter derer, auf die diese Kronen nun gelegt werden. Gewähre M F-«l ka ha F* F H ha ihnen, daß sie auch ihre Kinder krönen mit Rechtschaffenheit, bqa F* F' ha ka FH Fl Gerechtigkeit und Frohsinn. Mögen dein Friede und dein Einklang sie ha ha F H Fl ha ka durch ihr ganzen Leben begleiten. Amen. F* F H ka ha F-q F* ha ha Fl F H hH ha F-n Fl ha DER PRIESTER BKWI . ; WELLENFÖRMIG SEINE RECHTE HAND JBER ha F* F* DEN KRONEN UND SA . I ,AUT : M ha F H F H ha ha Fl F H tF >H>1 Gesegnet und makellos mögen sowohl diese Kronen als auch die jfi ha 53 Häupter sein, auf die sie gelegt wurden. jj3 F^ ha hd F D F^ ha ha F* F* ha tili Fl F^ ha haiakakakakahahakahakakakab.at a h a h a h a h a h a h a h a h a h a h a h a h a k a h a h a h a h a t i . a h a h a h » i h a h a h a haha 7
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SAGT:
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Möge Gott dich krönen mit der Krone der Rechtschaffenheit, der Ehre und mit guten Werken allezeit.
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DER PRIESTER BEW ; I DM GLEICHER WEISE DIE KRONE ÜBER DEM
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Die Krone in der Hand unseres Herrn bewegt sich und steigt herab vom
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Himmel. Passend für die Braut ist die Krone, die der Priester auf ihr
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DIE DIAKONE SINGEN . EDESMAL ALS ANTWORT EINEN DER FOLGENDE
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VERSE.
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Die Krone des Bräutigams gleicht der des Sohnes von Jesse und die Krone der Braut der der weisen Jungfrauen.
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Mit Frohsinn und großer Freude trage ich seinen Ring und bin überaus froh in seinem Zimmer
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SPRICHT:
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Möge Gott dich krönen mit der Krone der Bescheidenheit Rechtschaffenheit und der Gerechtigkeit.
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Laß den Bräutigam und die Braut sich freuen, denn ihre edlen Wünsche sind erfüllt durch die göttliche Vorsehung, die alles vollendet. D E KRONE AUF' DAS HAUPT DER BRAUT U M
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Du das Wasser in Kana gesegnet hast, das zu Wein wurde.
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Mögen die Jahre ihres Lebens in dieser Welt gesegnet fi1 sein, auf daß sie würdig seien. Dein l ob zu singen im Herzen und in der Seele.
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DER PRIESTER LESE I I \ \TEN DANN FOLGENDE ERMAHNUNG VOR:
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Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, der diese ganze Versammlung segnet: Meine Geliebten: Moses, der große und gesegnete Prophet, hat folgende Prophezeiung niedergeschrieben: Gott erschuf Himmel und Erde, dann eerschuf r s c n u r er v a a m uund n u [IKICIUC »UU er /Adam machte IMU ihm EMC eine VJCNIUM, Gehilfin, MUCNI indem EI er CMT eine RVA^Y^ Rippe von seinen Rippen nahm und sie zur Frau machte. Adam sagte: " Dies ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch". Deswegen wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhangen. Und beide werden ein Fleisch sein. Der gesegnete Apostel Paulus sagt:
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"Die Frau hat keine Autorität über ihren Leib, sondern der Mann; und gleicherweise hat der Mann keine Autorität über seinen Leib sondern die jdFrau". Wiederum sagt er: "Ihr Männer, liebt eure Frauen, und ihr
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Frauen unterwerft euch euren Männern, wie Sara sich Abraham unterwarf und ihn mein Herr nannte"
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Unser Sohn N..., diese unsere Tochter hat heute ihre Eltern und Brüder I i^ verlassen tv "I 11 und sich * selbstJ dir _als U L -deine - - L -verheiratete ^.11 —. .. m n Frau rt« anvertraut. i • ^ In f vi X.j n H bFH4 Deshalb sorge für sie und gewähre ihr alles, was sie braucht an Essen, hü FU Trinken Kleidung und Wohnung und beschütze sie sorgfältig. In allem gjj hü • i ii * _ i*_i Flu F^l Ii d sei gerecht und aufrichtig zu ihr. Behandle sie liebenswürdig, verkehre hü F'l hü F U mit ihr frohen Sinnes und sei allezeit bereit, ihr Gutes zu tun. hü hü F* (h.ü TU hü Wl FqFUFTurqjr' mr'qF^F'qFII' i F i n f WC^nFUrWWWlHHP^F hF^F^F ünühübü bühühühühühütiüh.dh. JIl II» Jti ühüh.ühühühütLühj)hühühühühüliühühühühü!iühühüh dhühühü hü&il n
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EIN GI f iE! ZUR ABNAHME DER KRONEN
ALLE ANWESENDEM S PRECHEN DAS GEBET DES HERRN:
Vater vaici unser UllSCi im u u iHimmel m m u u ...
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Unser und jMj Unser Herr Herr Jesus Jesus Christus, Christus, der der gekrönt gekrönt wurde wurde mit mit der der Dornenkrone Dornenkrone und die Macht des Satans zerstörte: segne Deine Diener, wie du gesegnet hast unseren Vater Adam und unsere Mutter Eva, wie auch Seth, Noah, jtij Abraham und Sara, Isaak und Rebecca, Jakob und Rachel, Josef und B Asiath, und David, der König, Prophet und Sänger deiner heiligen Kirche war. Mache sie, o Herr, zum gesegneten Paar, wetteifernd an guten H Werken der Rechtschaffenheit. Da wir nun diese zeitlichen Kronen j™ beiseite legen, mache sie würdig, o Herr, zu den Gästen an deiner H himmlischen Tafel zu gehören, die würdig sind der immerwährenden und unvergänglichen Krone. Gemeinsam mit ihnen singen wir Preis und K '1 1 stimmen das Loblied an für dich, deinen Vater und den Heiligen Geist F hQ F » HJ jetzt und allezeit. Amen , F'» El
DANN WIRD DAS NLZA R ILSCHE GLAUBENSBEKENNTNIS GESUNGEN:
Wir glauben an den einen Gott, den allmächtigen Vater, Schöpfer des Himmels und der Erde, aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge. Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Solln: Er ist aus dem Vater geboren vor allen Zeiten. Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater. Durch ihn ist alles geschaffen. Für uns Menschen und um unseres Heiles willen ist er vom Himmel ft herabgestiegen. Er hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist aus der heiligen Jungfrau Maria, der Mutter Gottes, und ist Mensch i> geworden. Er wurde sogar für uns H» gekreuzigt Unter Pontius Pilatus hat er den Tod erlitten und ist begraben worden Lr ist auferstanden am dritten Tag gemäß seinem Willen; er ist aufgefahren in den Himmel und sitzet zur Rechten des
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Vaters. Er wird wiederkommen in großer Herrlichkeit, Gericht zu halten £3 (tj Fi
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Wir glauben an den einen lebendigen Heiligen Geist, den Herrn und ** Fi tili Lebensspender von allem, der vom Vater ausgeht. Er wird mit dem Fi bd Fi bd Vater und dem Sohn zugleich angebetet und verherrlicht. Er hat jj* Fi bd gesprochen durch die Propheten und die Apostel. Und an die eine, Fi bd Fl heilige, katholische und apostolische Kirche. Wir bekennen die eine jjdi b* "
Taufe zur Vergebung der Sünden. Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das neue Leben der zukünftigen Welt. Amen.
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DANN WIRD DER HYMN > JS DER SELIGEN JUNGFRAU MARIA GESUNGEN:
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QUQAL'YON (ERSTE MELODIE) PSALM 4 5 , 1 0 - 1 2
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ha (TT! (• d Fi Königstöchter gehen du entgegen, HALLELUJA, HALLELUJA, die Braut I I steht dir zur Rechten. HALLELUJA, HALLELUJA, im Schmuck Hi ' Fvon Ofirgold. U K Höre Tochter,' sieh her und neige dein Ohr, HALLELUJA, HALLELUJA, " pi o > vergiß dein Volk und dein Vaterhaus! Si * Der König verlangt nach deiner Schönheit; HALLELUJA, HALLELUJA, er H ist ja dein Herr, HALLLI JJA, HALLELUJA, verneig dich vor ihm! M M °
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Diakon: Barekhmore (Segne, mein Herr). Priester Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist
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Priester: Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist Diakone: Seine Gnade und Barmherzigkeit komme über uns schwach und sündig, in dieser und in jener Welt. Amen.
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DAS EINGANGSGEBET
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Mache uns würdig, o „Herr, daß wir—dich mit den FrommenI Iund _ ,, _ _ . . Rechtschaffenen Dir gefallen. Segne, Herr, deinen Diener und deine Dienerin, so wie du deinen Diener gesegnet hast. Gewähre ihnen SS miteinander die Freude der Übereinstimmung mit deinem Willen, und Ü mache sie glücklich mit den Früchten, die aus ihnen hervorgehen mögen, II ^^ auf das wir und sie die Preis und Dank darbingen jetzt und allezeit. E3 Amen. FL
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DIE DIAKONE MÖGEN N > IN DEN PSALM 51 SPRECHEN:
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Hab Erbarmen mit mir. 0 Gott, nach Deiner großen Barmherzigkeit...
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HYMNUS MELOI)) E: A I D'LABTHULTO MARIAM
0 Herr, der du Adam und Eva, seine Frau gesegnet hast, segne D", Herr, die dich anbeten, die in dir Geborgenheit finden. Gott, hab Erbarmen mit uns.
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0 Gott, der du die Rechtschaffenen gesegnet hast von einer Generation C| Ü HÜri zur nächsten . segne > Herr, deine Diener, die in dir Geborgenheit FL hU finden. Gott, hab Erbarmen mit uns. FL bFL .U n FT» FL Diakone: Barekhmore (Segne, Herr) hU
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Priester: Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
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GEBET
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Priester: Möge Dein Friede, o Herr, durch den die himmlischen
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Heerscharen und die Bewohner der Erde versöhnt wurden, ein Hafen der Ruhe für diese unsere geistlichen Kinder sein, die übereingekommen
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sind zu heiraten, daß sie sich lieben und wertschätzen an allen Tagen ihres Lebens, und deinen Ruhm und deine Ehre vermehren jet2t und
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allezeit. Amen.
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QUQAL'YC W (DRITTE MELODIE) PSALM 4 5 , 1 + 2
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Mein Herz fließt über von froher Kunde, HALLELUJA, HALLELUJA, ich weihe mein Lied dem König. . , . Anmut ist ausgegossen über meine Lippen; HALLELUJA, HALLELUJA, '
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darum hat Gott dich für immer gesegnet. EQBO (SCHLUßGEBET) Freue dich, und frohlocke, o heilige Kirche, denn der himmlische Bräutigam hat sich du verlobt, und gewährt dir das Unterpfand des »
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Tugend und der geziemenden Heiligkeit, der Geber aller geistlichen Gaben und lebensspendenden Gnade. Wir bitten dich: Gewähre; uns _ deine unvergänglichen Gaben.• Erinnere dich, Herr,3 an ©»*"©" — die- Barmherzig-- a keiten, dein Bündnis, und deine Versprechungen, die du Abraham gegeben hast, wie auch an dein geliebtes Haus Jakobs, deines Dieners, dem du deinen Eid geschworen hast. Ebenso bitten wir dich, laß dein barmherziges Angesicht leuchten über diesen deinen Dienern, die übereingekommen sind, in der heiligen Ehe vereint zu werden. Möge ihr Leben überfließen von Segnungen und süßem Wohlgeruch, und möge ihre Hochzeit zu einer ungeteilten Einheit fuhren. Gib ihnen ein langes Leben, das reich an Flüchten ist, Reinheit der Seele und Gesundheit des i • 1 w. r _ -L _CV O „J T7 J , J T ., ,.•w sich ~ -J Leibes, erfreuen mögen der überfließenden Freude und i^wuwo, damit sie O an . r. J • ...1.x... o c• I 1 r j: j • den Segnungen deiner rechten Seite. Sei barmherzig auf diese deine " * Diener,. und gib _ ihnen Liebe, Eintracht, geistliche Einmütigkeit, und Zeiten des Friedens und des Gedeihens, die frei sind von Leiden und weit entfernt von Taten, die deinem Willen entgegenstehen. Laß sie nicht mit leeren Händen weggehen vom Reichtum deiner Barmherzigkeiten. W 1
An dieser Stelle kann Weihrauch geopfert werden durch den Priester, der nun sagt. Zum Ruhm und zur Ehre der heiligen Dreieinigkeif wird Weihrauch durch meine schwachen und . sündigen Hände ..... ,_ verbrannt. Laßt uns beten, und unsern Herrn um Mitleid und Erbarmen bitten. Barmherziger Herr, sei uns gnädig und hilf uns.
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J5kdk.ilk.tkdkak.ilk.dk.ikjlkdk.tkd V 1 / nilCSCIUlCJjUnji/ kdkdk.t.kdkdkdkdkdidkdkdkdkd Sä kd HJ lud ^^ II Du bist der Geber aller himmlischen und geistlichen Gnade, denn die £2 kd "~ Macht, aus der alles hervorgeht, kommt von dir, und ist in dir. Dir IijI bringen wir Ehre jetzt und zu allen Zeiten in Ewigkeit. kd kd Fi Fi kd kd Priester: Von Gott empfangen wir Nachlaß unserer Schulden und ¡13 ijj Vergebung unserer Sünden in dieser und in der kommenden Welt jetzt Sjj fl 4 fTI) ^ und immerdar. Amen kd kd »1| Fi kd kd im Fi kd tili Fi Fi kd bL Jd E3 HYMNUS H Fi Fi Si MFi )DCE: SOHDAY AFEESOONOY kd hFi ri Fi Fi kd || Fi Herr, unser Gott, segne diese deine Diener und gewähre, daß sie sich aneinander viele Jahre erfreuen; Führe sie zusammen, soweit es dein PI . . . , ,. , , Fi x . ,. Ei Wille. ist; segne sie und' ihre Kinder, denn du bist ein Liebhaber der ki* Fi w kd ^ iL »! R Menschenkinder. E3 Fi Fi kd kd k! " " Sil Fi D i a k o n e Barekhmore (Segne, Herr). fi "Fi fei! Fi h >1 kd Fi kd Priester: Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. E2 Fi Fi kd kd Fi Fi kl! kd Fi Fi h 21 Gott, der du den Weg von Abrahams Verwalter behütet hast, als er kd Fi Fi kd Fi kd loszog, eine Frau für Isaak, den Sohn seines Herrn, zu holen, segne, jtij Fi kd Fi Herr, die Verlobung deiner Gläubigen in der überfließenden Gnade Vi II deiner Barmherzigkeiten, und bewahre sie durch dein Kreuz vor allem fcd kd Fi Fi h i kd Schaden. Fi Fi kd kd fi F"i ki kd Fi bFid Diakone: Barmherzige) Gott, sei uns gnädig und hilf uns. £3 Fi kd kd Fi Fi kd kd Fi Fi kd ki) Fi Fi kd kd Fi Fi I TRO (WEIHRAUCHGEBET) k.d kd Fi Fi b •< kd Fi Fi kd M *i K A Priester: Herr, neige deine Majestät uns zu und laß dich durch den Fi Weihrauch, den wir gebracht haben, bitten, daß wir würdig seien Fi kd Fi kd "Fi Frohlocken und Vergnügen zu empfangen von dir, Vater, Sohn, und kd b A k «« Clair-t lotTt 1 1 n / • ! -yììe»-rfit À m^n kd kl Fi Fi Heiliger Geist jetzt und allezeit. Amen. «Fi SS J3 H Si kd " Fi" fkdi kd Fi Fi kd FiTiFiFiFiFiFiFiFiFiFiFiFiFWiFiFiFiFiFiFiFiFiFiFiFiFiFiFiFiFiFiPiFiFi£iFiFiFiFiFi kdidkdkd kdkdkdkdkdkdkdkdkib.ikdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdkdk dkdkdkd kdkd
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der König lebt in mir Ehre sei dem Vater, der an euch Gefallen findet, und dem Sohn, Christus," der in euch lebt, und dem Heiligen Geist, der euch bewahrt vor dem Bösen und seinen Mächten.
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Priester: Ehre sei ihm. der der Frieden aller Schöpfung und die Ruhe aller Bewohner der Erde ist, durch dessen liebevolle Freundlichkeit die
|3 j*q ** || aufrichtigen Herzen der Menschen ruhig und friedevoll sind. || " Ihm sei Lob, der das Geschenk des Friedens durch seine heiligen f5 || Apostel in jedes Haus gebracht hat, in das sie eintraten. Ihm gehört Ehre m " und Verehrung zur Zeil der Segnung der Hochzeit seiner Diener, jetzt f* ü und allezeit. Amen. « Ha tta Fq Fq na ha Fq Fq „ ha R SEDRO F-q fq ha b.a fFqa Herr ' der du den Fremden Abraham im fremden Land besucht hast, und Fq 53 —HJ j;q als er dich sah, lief er. dir zu begegnen, beugte sich zur Erde und sagte: Fq h^j "-"Herr wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, geh doch an deinem £3 "Herr, gefunden ~~ "ha Knecht nicht vorbei." Als Antwort auf seine Bitte kamst du in sein Zelt, M || segnetest ihn, seine Frau Sara, und seinen ganzen Besitz. Wir bitten *w* f5 dich, Herr, segne diesen deinen Diener und seinen ganzen Haushalt. M Jjj I n™ I 1 "11. iP - ._ -- _ • ~ I Tn . 1 A n U X /V/^M • • /J n n U ha 1 r rt L wj Gewähre, daß VJCWCUII^, uau Fülle i uii^ und uuu jSegen ^ w i in jvuiv/iii seinem "Haus " i " sein mögen, und u.™ schenke Fq " Glück uem dem vjaaigwu^i Gastgeber uuu und 1Friede den Gästen. Gib, Herr, UV Segen ?! ¡,3 vjiuwk nwat uvu 6WI und II Gnade dem Bräutigam und der Braut, damit sie in argloser Ehe Söhne HJ . . . . , , • r SJ F H hJ sie in deinem Glauben und deiner Furcht aufziehen Hd und Töchter zeugen, Fq ^ «" HJ Hl Fq HJ S* Fq ha Fq^qFqFq FqFqFqFqFqFqFqFqFqFqfrqFqFqFqFqFqFUFqFqFqFqFqFqFqFqFqFqFqFqFqFqFUFqFqFq FAkii FTI haiahaha hahatahanahahahahaiLdi. ahah.ahahahao.ahahah.ahab.ahah.atiahahah.ahahaiLaii.iihah.ahah.ao.ji
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kommt und euch etwas anderes predigt, als wir euch gepredigt haben, und sei es auch ein Engel vom Himmel, so laßt ihn ausgestoßen sein aus der Kirche. Siehe, verschiedene Lehren kommen von allen Seiten Ge segnet, der anfangt und aufhört in der Lehre Gottes. DER DIAKON LIEBT A\
DEM ERSTEN BRIEF DES HEILIGEN PAULIFS AN
DIE KORINTHER (7,1 -11 >
Meine Brüder: Nun zu den Anfragen eures Briefes! "Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren". Wegen der Gefahr der Unzucht soll aber jeder seine Frau haben, und jede Frau soll ihren Mann haben. Der . . . . . „ _. , „ , , Mann soll seine Pflicht gegenüber der Frau erfüllen und ebenso die Frau gegenüber dem Mann Nicht die Frau verfugt über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt nicht der Mann über seinen Leib, sondern die Frau. Entzieht euch einander nicht, außer im gegenseitigen Eitiverständnis und nur eine Zeitlang, um für das Gebet frei zu sein. Dann kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führt, wenn ihr euch nicht enthalten könnt. Das sage ich als Zugeständnis, nicht als Gebot. Ich wünschte, alle Menschen waren unverheiratet wie ich. Doch jeder ha seine Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so. 53^ Den Unverheirateten und den Witwen sage ich: Es ist gut, wenn sie so pf ^ M ich. Wenn sie aber nicht enthaltsam leben können, sollen sie kd "bleiben wie ~ ist besser m 1heiraten, als sich in ~ £3 heiraten. Es Begierde zu verzehren. F'Q £3 Den Verheirateten gebiete nicht ich, sondern der Herr: Die Frau soll sich ki) 52 vom Mann nicht trennet!- wenn sie sich aber trennt, so bleibe sie unverf1 fe Jj heiratet oder versöhnt sich wieder mit dem Mann-, und der Mann darf 53 Barekhmore (Segne, Herr). F-q die Frau nicht verstoßen kd
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Diakone: Herr, mache uns dessen würdig.
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