Lehrbuch der Kirchengeschichte: Band 1, Abteilung 1 [Erste Periode] [4., neubearb. Aufl., Reprint 2021] 9783112443286, 9783112443279


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German Pages 427 [433] Year 1845

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Lehrbuch der Kirchengeschichte: Band 1, Abteilung 1 [Erste Periode] [4., neubearb. Aufl., Reprint 2021]
 9783112443286, 9783112443279

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Anzeige Das

Lehrbuch der

Kirchengeschichte »r* Joh. Carl Ludtt». Gieseler liegt jetzt, bis aus die Gegenwart durchgeführt, vollständig erschienen vor. Um dem verehrlichen Publikum eine Gelegenheit

darzubieten, sich

allmählich dies umfangreiche Werk anschaffen zu können, sieht sich der Verleger veranlaßt, davon eine neue Ausgabe in 10 Theilen, denen sich, als elfter, noch ein ergänzender Band (die Dogmengeschichte) anschließt,

zu veranstalten.

Diese Theile,

deS vorliegenden

ersten

über welche auf dem Umschläge

eine Uebersicht

mitgetheilt ist,

werden in Zwischenräumen von je zwei Monaten auSgegeben werben. Indem der Verleger sich erlaubt zur Anschaffung

dieser neuen Aus­

gabe einzuladen, bittet er, durch Ausfüllung deS unten stehenden Zettels, die Bestellung der Buchhandlung zugehen zu lassen, welche den Isten Theil vorgelegt hat.

Falls die Anschaffung deS ganzen Werkes auf einmal dem

lieferungSweifen Bezüge vorgezogen wird,

beliebe man

demgemäß den

Bestellzettel abzuändern.

Gieseler's

Lehrbuch der Kirchengeschichte

und erwartet die Lieferung der einzelnen Theile in zweimonatlichen Zwischenräumen.

oVvxaaaaaai

Kirchengeschichte von

v. Zoh. Carl Ludw. Gieseler, Consistorialrathe, u. ord Professor der Theologie in Göttingen.

Ersten Bandes erste Abtheilung. Vierte, neu dnrchgearbeitete Auflage.

Bonn bei Adolph MarcuS.

4844.

Vorwort.

Nachdem dieses Lehrbuch jetzt zwanzig Zähre-hindurch

seine Freunde gefunden

hat, und mannichfach gebraucht

worden ist, wird es einer Erklärung über den Zweck und

die Eigenthümlichkeiten desselben, und einer Rechtfertigung .btt letzteren nicht mehr bedürfen.

Der Zeitraum, welcher

zwischen der dritten Auflage dieses Bandes und der ge­

genwärtigen liegt, ist an Forschungen und Bearbeitungen für die Kirchengeschichte überhaupt, Insbesondere, sehr reich gewesen.

und für die älteste

Man wird hoffentlich in

dm vorliegenden Bande überall Spuren

davon

finden,

Vorrede.

IV

daß ich nicht nur selbst fortwährend geforscht *), sondern

auch fremde Forschungen nicht übersehen habe, und nach Kräften bemüht gewesen bin,

mich ihnen auch nicht

aus denselben,

immer völlig anschließen

doch möglichst vielen Vortheil zu ziehen. Richtung habe ich mich

welche die bis dahin

wenn ich

konnte,

Mit der neuen

indessen nicht befreunden können,

geltenden Quellen der ersten Ge­

schichte des Christenthums verdächtigt, die aus denselben geschöpfte Geschichte aufgiebt, und für die Entstehung und

erste Entwickelung des Christenthums ganz neue historische Constructionen versucht.

Eingehende Widerlegungen der­

selben wird man in diesem Lehrbuche nicht erwarten:

ich

habe nur hin und wieder Gründe angedeutet, welche mich abhielten, mir die Resultate dieser Art von Forschungen

anzueignen.

Möge die älteste Kirchengeschichte nur nicht

in den Zustand gerathen, in welchem sich gegenwärtig biJ Einleitung in die heil. Schriften

*)

befindet,

d. h. möge

Ich erlaube mir namentlich auf meine Auffassung einiger neuerdings mehrfach besprochener Gegenstände aufmerksam zu machen. Man vergleiche über den Ursprung des Episkopats S. 140, über Elkesaiten S. 131 u. 279, Quartodecimaner S. 240, Hippolytus S. 341.

Borrede.

V

sie von der historischen Conjecturülkritik nicht so mit Mei,

nungen und Vermuthungen überschüttet werden,. daß eS kaum noch möglich bleibt, zufinden,

sich in dem Gewirre 'zurecht­

und das objectiv Gegebene von den subjektiven

Zuthaten zu sondern. Es ist gewiß durch den neuern Gang dieser Literatur

eine Bearbeitung der Theorie der historischen Kritik- sehe wünschenswerth geworden.

Allerdings wird durch diese

Theorie allein ebensowenig ein Kritiker gebildet werden, wie

durch die Hermeneutik

allein

der Exeget,

«nd es

wird durch sie gewiß nicht aller historischen Zweifelsucht und allen unhaltbaren Conjecturen gewehrt werden:

aber

das unklare kritische Gefühl, durch welches jetzt so manche

Operationen allein geleitet werden, würde doch genöthigt, sich möglichst in Gedanken aufzulösen,

Gründe,

die

Bedingungen

und

um sich über die

die Gränzen

kritischer

Zweifel und Vermuthungen deutliche Rechenschaft zu ge­

ben: und das allgemeinere Urtheil über neu sich darbie­ tende kritische Resultate würde dadurch geleitet und ge­ kräftigt werden.

Zn Folge dieser neuen Bearbeitung ist die Bogen-

I

Vorrede.

VI

zahl, des ersten Bandes, so angewachsen, daß eine Tren­ nung desselben in zwei Abtheilungen rathlich schien.

Die

zweite Abtheilung, deren Druck ohne Unterbrechung sogleich beginnt, wirk der ersten in kurzer Zeit folgen.

Ich entlasse diese neue Auflage mit dem

herzlichen

Wunsche, Haß sie eine eben so fteundliche Aufnahme fin­

den möge,

wie die früheren, . und

Studium, der

Kirchengeschichte

möge, u wie jene cs- nach dem

für ein

eben so

gründliches

förderlich' fein

Urtheile Sachverständiger

gewesen sind.

Göttingen den 2ten September 1844.

». Giefeler.

Inhalt.

Einleitung. §. 1.

Seite Begriff von Kirche..................................................................... ' 1

§. 2.

Begnff der Kirchengeschichte — ihre Theile — Umversal-

§. 3.

Verhältniß der Kirchengerichte zu andern historischen Dis­

krrchengeschrchte....................................................................

ciplinen

.......................................................... ,

10

§. 4.

Von den Quellen der Kirchengeschichte

§. 5.

Krrchenhistorische Forschung....................................................

§. 6.

Anordnung des Stoffes der Universalklrchengeschichte.

§. 7.

3

i 14 17

Hi­

storische Darstellung.............................................................

19

Werth der christlichen Kirchengeschichte...............................

20

Crste Periode, bis zur Alleinherrschaft Constantins, durch welche die An­ erkennung der Kirche im römischen Reiche gesichert

wird, bis 324. Quellen..........................................................

22

Bearbeitungen................................... -....................................

24

Inhalt.

VIII

Seite

Erster Abschnitt, bis auf Hadrian, 117.

Einleitung. Ueber den Zustand der Völker, besonders den religiösen und sittlichen, zur Zeit der Geburt Christi, und wahrend des ersten Jahrhunderts. Zustand der heidnischen Völker.

1.

§.

9.

§.8..............................

25

Ueber den religiösen und sittlichen Charakter der alten Völker im Allgemeinen....................................................

26

§. 10.

Religion und Sittlichkeit der Griechen

........................

29

§. 11.

Religion und Sittlichkeit der Römer bis Augustus ...

30

§. 12.

Religiöse Toleranz der Romer.......................................

32

H 13.

Verhältniß der Philosophie zu den Volksreligionen

§ 14 II

§. 15.

.

.

34

Umschwung der religiös- Denkungsart unter den Kaisern

39

Zustand des jüdischen Volks.

. .........................................................

46

.

50

Zustand der Juden außerhalb Palästina........................

53

In Palästina

.

.

§. 16. Gesinnungen der heidn. Volker gegen das Judenthum

§. 17. §. 18.

Samariter........................................................................

§ 19.

Verhältniß der Zeit zu dem entstehenden Christenthums

60 .

65

.

68

Erstes Capitel. Das Leben Jesu.

§. 20.

Chronologische Bestimmungen über das Leben Jesu

§.21.

Jugenbgeschichte Jesu...........................................

72 74

.

§. 22

Johannes der Läufer.......................

§. 23.

Jesu öffentliches Leben und Lehren.......................................... 77

§ 24.

Vorgeblich gleichzeitige Nachrichten über Jesum außerhalb des Neuen Testaments................................................. 1 •

81

Inhalt.

IX

Seite

Zweites Capitel. Apostolisches Zeitalter bis zur Zerstörung Jerusalems.

§. 25.

Erste Geschichte der Christengesellschaft bis zu Pauli Be­ kehrung

............................................................................

...

89

8. 26.

Paulus:..........................................................

§. 27.

Geschichte der übrigen Apostel und Apostelschüler

.

.

100

§. 28.

Aufnahme des Christenthums unter Juden und Heiden

.

105

.

.

. /

.

93

§. 29.

Innere Entwickelung des Christenthums......................................109

§. 30.

Gemeindeverfaffung..............................................................................115

§• 31.

Seit der jüdischen Unruhen.................................................................. 123

Drittes Capitel. Zeitalter des Johannes, v. 70—117. §. 32. §. 33.

Schicksale der Judenchristen in Palästina

......

128

Aeußere Schicksale der Christen in den übrigen Provin­

zen des römischen Reiches..............................................

.

.

134

§. 34.

Gemeindeordnungen.............................................................................. 139

§. 35.

Apostolische Väter..............................................................................145

§. 36.

Lehrentwickelung dieser Zeit.............................................................151

Zweiter Abschnitt. Von Hadrran bis Septimrus Severus, v. 117 — 193.

Einleitung. §. 37.

Zustand des Heidenthums..................................

§. 38.

Schicksale der Juden.............................................................................157

155

Inhalt.

X

Sette Erstes Capitel. Aeußere Schicksale des Christenthums. §. 39. Ausbreitung desselben.............................................

158

§. 40. Bestreitung des Christenthums durch Schriftsteller ...

161

§. 41. Dolksstimmung im römischen Reiche gegen das Christen­ thum .......................

163

§. 42. Verfolgungen des Christenthums

..................................... 172

Zweites Capitel,

r;

Häretiker §. 43. Judenchristen............................................. §. 44. Gnostiker

177

.

. . - . ........................................................ 179

§. 45, Fortsetzung. 1) Alexandrinische Gnostiker. Basilideö — Valentrnus — Ophrten — Karpokrates

.

185

§. 46. Fortsetzung^. 2) Syrische Gnostiker. Saturnlnus — Bardesanes — Latian............................. 191

§. 47. Fortsetzung. 3) Marcron und feine Schule........................ 193 §. 48. Montanisten und Aloger.................................................. 195

Drittes Capitel. Innere Geschichte der katholischen Kirche. §. 49.

.

203

§. 50. Apologetik gegen Herden und Juden................................ 204

§. 51. Bestreitung der Häretiker — katholische Kirche — Kanon des N. L...........................

210

§. 52. Dogmenentwickelung — untergeschobene Schriften ...

217

$. 53. Kirchliches Leben.............................................................. 228

XI

Inhalt.

Sette

Dritter Abschnitt. Von Sepkimus Severus bi§ zur Alleinherrschaft Constan­

tins. v. 193—324. Einleitung.

8- 54.

Zustand des Heidenthums................................................................ 249

Erstes Capitel. Aeußere Schicksale des Christenthums.

§. 55.

Stimmung der Heiden gegen dasselbe........................................... 253

§. 56.

Verfahren der Kaiser gegen die Christen.....................................257

§. 57.

Ausbreitung der Kirche

...................................

.

.

.

276

Zweites Capitel. Häretiker.

§. 58.

Elkesaitrsmus derClementinen............................................

§. 59.

Kampf in RomgegenMontanismus und astatische Pa­

§. 60.

Monarchraner.........................................................................................294

279

schafeier

286

§. 61. Manichäer............................................................................................... 303

Drittes Capitel. Theologie der katholischen Krrcke. im Oriente.

I.

Alexandrinische Schule........................................................................ 312

§. 62. §. 63.

Fortsetzung.

Darstellung der alexandrinischen Theologie,

besonders des Origenes........................................................................ 316 Anhänger und Gegner des Orrgenes ...

§. 64.

Fortsetzung»

§. 65.

Andere ausgezeichnete Lehrer der orientalischen Kirche

II.

im Occidente.

332

.

338

§.66...................................................................

344

xn

Inhalt. Seite

Viertes Capitel. Kirchliches Leben. §. 67. . . , .

§. 68.

Geschichte der Hierarchie

.

.

353

. >.................................... 358

§. 69.

Fortsetzung. Hierarchie in deneinzelnenGemeinden

§. 70.

Gottesdienst............................................................. 374

§. 71.

Kirchliche Disciplin................................................ 381

§. 72.

Fortsetzung. StreitigkeitenüberGegenstände derkirchli­ chen Disciplin. Felicissimus. — Novatianus. — Ke­ tzertaufe. — Meletrus. — Donatus .......

.

.

367

390

§. 73.

Ascetik............................................................................. 400

§., 74.

Sittlicher Charakter des Christenthums dieser Zeit

.

,

408

Einleitung. §. 1. Begriff von Kirche. Stäudlin über den Begriff der Kirche und Kirchengeschichte (in der Göttlngischen Bibliothek d. neuesten theolog. Literatur I, 600). C G. Bretschneider's systemat. Entwickelung aller in der Dogmatik vorkommenden Begriffe (4teAufl. Leipzig 1841) S. 749. Dr. H F. Jacobson über die Individualität des Wortes u. Begriffes Kirche (in dess. Kirchenrechtlichen Versuchen I, 58).

Di- christliche Kirche l) (?) 16, 18,

1)

tov

tov

Xgtarov Matth.

6tov 1 Kor. 10, 32.

Gal. 1,13. rc.)

1

Das deutsche Wort Kirche,' ursprünglich nur von dem Gebäude üblich, wird am wahrscheinlichsten voü dem griechischen rb x,^.«xöv abgeleitet. Walafrid Strabo (um 840) de rebus ecclesiasticis c. 7 Quomodo theotisce domus Del dicatur (in Melch. Hittorp. de dibinis cathol. eccl. officüs varii vetust. Patrum libri. Colon. 1568. fol. p. 395): Ab ipsis autem Graecis Kyrch a Kyrios — et alia multa accepimus, — Sicut domus Dei Basilica i. e. Regia a Rege , sic etiam Kyrica i. e. Dominica a Domino nuncupatur. — Si autem quaeritur, qua occasione ad nos vestigia haec graecitatis advenerint, dicendum, — praecipue a Gothis, qui et Getae, cum eo tempore, quo ad fidem Chri­ sti , licet non recto itinere, perducti sunt, in Graecorum pro* vinciis commorantes, nostrum i. e. theotiscum sermonem ha-

Giefeler'S KirAengesch. 1 ter Bb. 4te Xufl

1

2

Einleitung.

§. I. Begriff von Kirche.

ist eine religiös-moralische Gesellschaft,

welche durch den ge­

meinsamen Glauben an Christum unter sich verbunden ist, in ih­

rem Gesammtleben daS von Christo verkündete Reich GotteS (rqv ßaaiktiav

stellen sucht,

toü

&tov,

toü

XokitoC, tov ovyavov) darzu-

dasselbe einst verwirklicht zu sehen hofft, und sich

auf die Theilnahme an demselben würdig vorzubereiten strebt*2).

Die Kirche verhält sich zum Reiche Gottes, wie die israelitische

4 Mos. 20, 4) zu der von derselben

Gemeinde (nim

erwarteten idealen Theokratie: und wie Christi Gottesreich daS gereinigte und vergeistigte Nachbild der letzter» ist,

christliche Kirche das der erster«. des christlichen Glaubens

so die

Spaltungen über Gegenstände

und des kirchlichen Gesammtlebens

theilten schon ftüh die Kirche in mehrere kirchliche Gesellschaften,

von denen -gewöhnlich jede ausschließlich den Namen der ächten Kirche-Christi iU Anspruch nahm,

und die übrigen mit den

Namen der Ketzeröi und Sectirerei (haercsis,

scliisma)

brandmarkte. Während die alten unreformirten Kirchengesellschaften diesem

dagegen

ParticulariSmuS fortwährend befangen sind,

btt; Protestanten

buerint

jede Kirchengesellschaft,

in

erkennen welche die

Aus UlstlaS erhellt, daß überhaupt die griech. Benennun-

gen christlicher Dinge auf die Gothen übergegangen sind (s. Zahn'S

,

Ulstlai Th 2

S- 69 f., auch aikklesjon, ixxh/ala, Phil. 3, 6.

tn den von Maius herausgegcbenen Fragmenten).

Für die griech.

Abstammung des Wortes spricht dessen Dasein nicht nur in allen 1 deutschen Dialekten (schwed. Kyrka, dänisch Kyrke etc.), son­

dern auch bei den von Griechenland aus bekehrten Slaven (böhm. cyrkew,

poln. cerkiew,

von kieren (kiesen),

ruf]", zerkow).

Andere Ableitungen

von dem goth. kelikn Thurm u. s. w.,

vgl.

Jacobson a. a. O. S. 68 ff. 2)

Kirche ist ein historisch gegebener individueller Begriff,

welchem

der allgemeine Begriff, unter welchen er fällt (Religionsgesellschaft), nicht untergeschoben werden darf,

s. Jacobson S. 116.

man« tn den theol. Studie« u. Krit. 1835. III, 607.

Ull­

Einleitung. §. 2. Begriff der Kirchengeschichte/

3

christliche Heilswahrheit in größerer oder geringerer Reinheit und!

Klarheit festhält, GotteS,

als eine Vorbercitungöanstalt für daS Reich

und somit als zu der allgemeinen christlichen

Kirche gehörig an,

von welcher die unsichtbare Kirche,

die Gesammtheit der wahren Gläubigen >

Len wahren, Kern

bildet.

§. 2. Begriff der Kirchengeschichte — l.hre Theil« — Universalkirchengeschichte. Easp. Roy ko Einleit, in die chrjstl ReligionS- ,ynb Kirchengerichte. Xufl. 2. Prag 1791 8.,. —