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German Pages 12 Year 1926
Sitzungsberichte der
philosophisch-philologischen und der
historischen Klasse der
Bayerischen Akademie der Wissenschaften
zu
München
Jahrgang
1926
München 1926 Verlag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Kommission des Verlags R. Oldenbourg München
Akademische Buchdruckeroi F. Straub in München
Inhaltsübersicht Seite
I. Sitzungsberichte
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Darin Titel und Inhaltsangaben folgender in diesem Bande nicht gedruckter Mitteilungen und Abhandlungen: P. W o l t e r s : Bericht über die 1924 und 1925 unter seiner Leitung am Aphroditetempel bei der Stadt Aegina ausgeführten Grabungen
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W. S p i e g e l b e r g : Sprache
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1. Lieferung des Wörterbuches der ägyptischen
P. W o l t e r s : Folgerungen, welche die Ausgrabungen in Aegina für die Topographie der Insel zu ziehen erlauben
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W. S p i e g e l b e r g : Das dreisprachige Priesterdekret
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A. H e i s e n b e r g : Neues Heft der Byzantinischen Zeitschrift
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A. H e i s e n b e r g : Über eine noch nicht veröffentlichte Rede des Nikolaos Mesarites
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W. O t t o : Zum Hofzeremoniell des Hellenismus
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E. S c h w a r t z : Über die Sammlung des cod. Vat. gr. 1431 .
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C. v. K r a u s : Über den Fund eines Bruchstückes des Eckenliedes
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A. R e h m : Über den römischen Bauernkalender und den Kalender Caesars . . . . . . . . . . . .
8
Gg. H a b i c h : Über den Stand der Arbeiten am Corpus der deutschen Schaumünzen . . . . . . . . . .
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P. L e h m a n n : 2. Band des Pelagianischen Kommentars zu den Paulinischen Briefen Gg. L e i d i n g e r : Über Teigdrucke
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Inhaltsübersicht
P. L e h m a n n : Über eine von ihm entdeckte Fassung der Erzählung von Herzog Ernst
Seite
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A. R e h m : Über die Bearbeitung der Preisfrage der Zographosstiftung vom Jahre 1911
10
M. G r a b m a n n : Über lateinische Schriften des Meister Eckhart
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II. Abhandlungen A. H e i s e n b e r g : Das Kreuzreliquiar der Reichenau
Seitenzabi
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W. S p i e g e l b e r g und W . O t t o : Eine neue Urkunde zu der Siegesfeier des Ptolemaios IV und die Frage der ägyptischen Priestersynoden L. W e n g e r : Prätor und Formel W. L ö t z : Gab es eine geldwirtschaftliche Verfassung der Staatsfinanzen unter den Karolingern?
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Sitzungsberichte der philosophisch-philologischen und der historischen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1926
Sitzung am 16. Januar
1. Herr WOLTERS erstattet B e r i c h t über die 1924 und 1925 unter seiner L e i t u n g am A p h r o d i t e t e m p e l bei der S t a d t A e g i n a a u s g e f ü h r t e n Grabungen. Begonnen 1904 von A.FURTWÄNGLER wurden sie durch dessen plötzlichen Tod und die dann folgenden Nöte des Krieges unterbrochen, bis die Unterstützung des Deutschen Arch. Instituts und die Beihilfe des Hrn. Dr. J. LOEB erlaubte, sie wieder aufzunehmen und zu vollenden. Von dem sehr schlecht erhaltenen (dem 5. Jahrh. entstammenden) Tempel sind durch die Ausgrabungen auch nur ganz geringe Reste architektonischer und plastischer Art zu Tage gekommen, im Gegensatz zu dem berühmteren Tempel der Aphaia, der durch seine einsame Lage besser geschützt ist. Besondere Bedeutung gibt den neueren Untersuchungen aber die Tatsache, daß sich die einstige Existenz eines etwa dem 7. Jahrhundert angehörigen primitiveren Tempels und etwas jüngerer Wohnhäuser nachweisen ließ, in tieferen Schichten Gebäude älterer Epochen wie der mykenischen. Als tiefste Schicht ist eine ziemlich ausgedehnte befestigte Ansiedlung aufgedeckt, deren Entstehung ins 3. Jahrtausend zurückgeht und die im 2. eine bedeutende Erweiterung durch einen stattlichen palastähnlichen Bau erfahren hat. In allen Schichten sind zahlreiche Reste von Kleinkunst gefunden worden, namentlich von Vasen, die stellenweise geradezu massenhaft vorkommen und nicht nur die Chronologie der Bauten sichern, sondern auch, an sich von Wert, das Interesse dieses Fundplatzes steigern, in dem wir die Altstadt von Aegina erkennen dürfen. Sitzgab. d. philoB.-philol. u. d. bist. El. Jahrg. 192t.
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Sitzung am 16. Januar
2 . Herr SPIEGELBERG legt die erste Lieferung des W ö r t e r b u c h e s der ä g y p t i s c h e n S p r a c h e , im Auftrage der deutschen Akademien herausgegeben von A D O L F ERMAN und HEBMANN GRAPOW, vor, das, vor 28 Jahren begonnen, nunmehr unter der Leitung seines Schöpfers A D O L F ERMAN und der Mitarbeit zahlreicher Ägyptologen Europas und Amerikas zum glücklichen Abschluß gelangt ist, ein Werk, an dessen Zustandekommen auch die bayerische Akademie der Wissenschaften beteiligt gewesen ist.
Sitzung am 6. Februar
1. Herr P. W O L T E R S bespricht die Folgerungen, welche die A u s g r a b u n g e n in A e g i n a für die Topographie der Insel zu ziehen erlauben. Außer den Tempeln der Aphaia, der Aphrodite und des Zeus lassen sich die Häfen der antiken Stadt bestimmen und darnach wenigstens die ungefähre Lage einiger anderer Bauten. Anschließend bezog er ein beim Aphroditetempel gefundenes Relief auf den heiligen Bezirk des Aiakos und deutete es darauf hin. 2. Herr SPIEGELBERG macht im Anschluß an seinen Vortrag über das d r e i s p r a c h i g e P r i e s t e r d e k r e t vom 6. Jahre des Ptolemaios Philopator (Sitzungsber. Juni 1925) davon Mitteilung, daß er unter den im Berliner Museum bewahrten, auf der Insel ELephantine ausgegrabenen Papyri einen Privatbrief aus demselben Jahre des Königs gefunden hat, der auf das in dem Dekret festgesetzte alljährliche Erinnerungsfest an den Sieg des Philopator über Antiochos von Syrien Bezug nimmt, das u. a. mit der Uberreichung von heiligen Blumensträußen an den König begangen wurde. In diesem Brief ist erwähnt, daß die Priester des Gottes Chnum von Elephantine einen der Ihren mit einem solchen Blumenstrauß zu der Siegesfeier nach Alexandrien entsandt haben. 3. Herr HEISENBERG legt das neu erschienene Heft der B y z a n t i n i s c h e n Z e i t s c h r i f t vor.
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S i t z u n g am 6. März
1. Herr A. H E I S E N B E R G trug über eine noch nicht veröffentlichte Rede vor, die N i k o l a o s M e s a r i t e s im J a h r e 1202 a u f den b y z a n t i n i s c h e n K a i s e r A l e x i o s III. K o m n e n o s gehalten hat. Die politischen Ereignisse der Zeit und die liturgischen Verhältnisse am Kaiserhofe erfahren durch die Rede neue Beleuchtung, besonders bemerkenswert ist sie in literarhistorischer Beziehung. Sie gibt auch Veranlassung, das Verhältnis der schriftsprachlichen zur vulgären Literatur von Byzanz näher zu bestimmen. Die Letztere verdankt ihre schriftliche Fixierung ebenfalls den Kreisen der gebildeten Kleriker, während die weite Verbreitung der volkstümlichen Dichtungen und die große Mannigfaltigkeit ihrer Versionen vor allem dem stets variierenden Vortrag der Rhapsoden zuzuschreiben ist. 2 . Herr W A L T E R O T T O legte vor einen Beitrag Z u m Hofz e r e m o n i e l l des H e l l e n i s m u s . E r zeigt, daß die Sitte des nie erlöschenden Feuers im Königspalast, das als Sinnbild der Ewigkeit der Herrschergewalt zu fassen ist, und seines Vorantragens bei offiziellen Zeremonien vor dem Herrscher sich ebenso wie für die Achämeniden und die römischen Kaiser auch für die hellenistischen Könige mit Sicherheit nachweisen läßt und daß diese Sitte aller Wahrscheinlichkeit nach auch am Hofe Alexanders des Großen im Gebrauch gewesen ist.
(Erscheint in der Festschrift für Swoboda.)
3. Herr E. Vat.
gr.
1431.
SCHWARTZ
sprach über die S a m m l u n g des cod. (Wird in den Abhandlungen erscheinen.)
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Sitzung am 15. Mai
Herr Y . K R A U S macht Mitteilung über den von Herrn Dekan im Archiv des Evangelisch-Lutherischen Dekanats in Ansbach gemachten Fund e i n e s B r u c h s t ü c k e s des E c k e n l i e d e s , der ihm von Herrn Prof. SARAN in Erlangen zur Veröffentlichung überlassen worden war. Der Vortragende erörtert die Bedeutung des Fundes für die Vorgeschichte dieses Heldenepos. 1.
LINDNER
(Erscheint in den Abhandlungen.)
Sitzung am 12. Juni
1. Herr R E H M trug eine Untersuchung über den r ö m i s c h e n B a u e r n k a l e n d e r und den K a l e n d e r Caesars vor. Neuere Funde antiker Kalender und kalendarischer Notizen gestatten uns, den sog. römischen Bauernkalender, wie ihn Mommsen in seiner Rom. Chronologie rekonstruiert hat, in seinem Aufbau besser zu verstehen. Er stellt sich als echtes Parapegma griechischen Ursprungs und zugleich als ein sehr künstlich ersonnenes Mischgebilde dar, zu dem Kallippos und Eudoxos wesentliche Elemente liefern; dagegen hat die Schematisierung der Jahreszeiten in den erhaltenen griechischen Kaiendarien keine Entsprechung. Caesar hat den Bauernkalender zur Grundlage seines Sonnenjahres gemacht, aber das System völlig verdorben, indem er zwar die Dauer der Jahreszeiten wahrte, aber das Zodiakalschema, das dem Bauernkalender zugrunde lag, das Kallippische, zerstörte. Der gewalttätige Eingriff erklärt sich aber vollkommen aus den Verschiebungen, die Caesar bei Einfügung der 10 neuen Tage vornehmen mußte, wenn er den bürgerlichen Kalender so schonend als möglich umbilden wollte, und aus dem Wunsche, die Jahrpunkte sämtlich auf a. d. VIII. Kai. des folgenden Monats zu bringen. (Die Abhandlung wird in der Festschrift für H. Swoboda
erscheinen.)
Sitzung am 12. Juni
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2. Herr H A B I C H berichtet über den Stand der Arbeiten am C o r p u s der d e u t s c h e n S c h a u m ü n z e n . Leitende Gesichtspunkte der Arbeit werden am Werk des Hauptmeisters der niedersächsischen Medaillenkunst, nämlich des 1524 bis ca. 1565 an den protestantischen Höfen von Brandenburg, Pommern und Preußen tätigen Bildhauers Hans Schenck, dargelegt. Gegenüber seinem Rivalen Jakob Binck wird das Bild seines Schaffens schärfer umrissen. 3. Herr LEHMANN überreicht als Geschenk des Herausgebers den 2. Band der von dem Latinisten der schottischen Universität A b e r d e e n Alexander Souter bearbeiteten Ausgabe des P e l a g i a n i s c h e n K o m m e n t a r s zu den P a u l i n i s c h e n B r i e f e n .
Sitzung am 3. Juli
Herr LÖTZ behandelt die Frage: Gab es eine g e l d w i r t s c h a f t l i c h e V e r f a s s u n g der S t a a t s f i n a n z e n u n t e r den Karolingern? Unter Würdigung der Feststellungen von Alfons Dopsch hinsichtlich der Streulage des königlichen Grundbesitzes und des Vorkommens von Handel und Geldzahlungen in karolingischer Zeit bestreitet Herr Lötz, daß ein Beweis erbracht sei, daß unter Karl dem Großen etwa ähnlich wie im oströmischen und im Chalifenreich jener Zeit eine geldwirtschaftliche Verwaltung an der Zentrale und eine geldwirtschaftliche Ordnung der Verwaltung, Justiz und Armee bestanden habe. Gegen eine solche Annahme spreche besonders die damals voll ausgebildete Lehensverfassung. (Erscheint in den Sitzungsberichten.)
10 Sitzung am 6. November 1 . Herr G E O R G L E I D I N G E R hielt einen Vortrag über die erhaltengebliebenen Denkmäler einer untergegangenen Technik der graphischen Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts, der sogenannten Teigdrucke, und zeigte unter eingehender Erläuterung e i n e n n e u g e f u n d e n e n S a m m t - T e i g d r u r k vor, der von ungewöhnlich guter Erhaltung ist und die Zusammenhänge zwischen jener graphischen Technik und der Seidenweberei zum erstenmal deutlich erkennen läßt. Das Stück dürfte trotz seines italienischen Stils in Regensburg hergestellt sein. (Wird anderswo gedruckt.)
2. Herr P A U L L E H M A N N legte eine von ihm entdeckte, bisher unbekannte mittellateinische Fassung der seit dem 12. Jahrhundert bis in unsere Tage beliebten Erzählung von H e r z o g E r n s t , dem angeblichen Stiefsohn Kaiser Ottos des Großen, und seinen abenteuerlichen Fahrten ins Morgenland vor, wies nach, daß diese Redaktion bereits in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts vorgelegen hat und wahrscheinlich ohne die Zwischenstufe eines mittelhochdeutschen Textes auf die lateinische Urfassung zurückgeht. Angesichts der vielen wörtlichen Ubereinstimmungen mit anderen Vertretern dieser Erzählung scheint eine gründliche Änderung der von den Germanisten geäußerten Ansichten über das Verwandtschaftsverhältnis der deutschen und der lateinischen Texte des Herzogs Ernst nötig zu sein. Auf jeden Fall erfährt der Austausch zwischen der lateinischen und der deutschen Literatur des Mittelalters eine neue Beleuchtung. (Erscheint in den Abhandlungen.) 3 . Herr A L B E R T R E H M teilt mit, daß die Bearbeitung der Preisfrage der Zographosstiftung vom Jahre 1911 über das Thema: E s s o l l u n t e r s u c h t w e r d e n , wie w e i t in d e r ö s t l i c h e n H ä l f t e des R ö m i s c h e n R e i c h s n e b e n dem G r i e c h i s c h e n d a s L a t e i n i s c h e als A m t s - , R e c h t s - H e e r e s - u n d K i r c h e n s p r a c h e v e r w e n d e t w u r d e u n d w e l c h e F o l g e n s e i n e Verw e n d u n g f ü r die g r i e c h i s c h e U m g a n g s - u n d L i t e r a t u r s p r a c h e h a t t e , vollendet sei. Es wird beschlossen, die Arbeit in die Abhandlungen der philos. phil. Klasse aufzunehmen.
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Sitzung am 4. Dezember
Herr M. G R A B M A N N berichtet über lateinische Schriften des Meisters E c k h a r t , die er in zwei Handschriften (Cod. Yat. lat. 1086 und Cod. 1071 der Bibliothek zu Avignon) aufgefunden hat. Es sind dies zusammen sieben lateinische Quaestionen Eckharts, wozu noch eine gegen Eckhart gerichtete Quaestio des Franziskanergenerals Gonsalvus de Vallebona (f 1313) kommt. Die Bedeutung all dieser Texte liegt darin, daß sie den Jahren, da Meister Eckhart als Professor an der Pariser Universität wirkte, entstammen: die Quaestionen der Handschrift von Avignon wie auch die Gegenschrift des Gonsalvus de Vallebona aus den Jahren 1302—1303, die vatikanischen Quaestionen aus den Jahren 1311—1314. Es waren bisher keinerlei literarische Leistungen Eckharts aus den zwei Epochen seiner Pariser Lehrtätigkeit bekannt, so daß die Einwirkung und Nachwirkung dieser Pariser Zeit auf die geistige Entwicklung des großen deutschen Mystikers nicht gut festgestellt werden konnte. Die ideengeschichtliche Untersuchung dieser neuen Materialien macht uns auch mit philosophischen Anschauungen Eckharts bekannt, welche in seinen anderen deutschen und lateinischen Schriften sich nicht finden, welche aber für das Verständnis seiner charakteristischen Lehren neue Gesichtspunkte darbieten.