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German Pages 24 [72] Year 1915
ÄGYPTISCHE UND GRIECHISCHE
I N S C H R I F T E N U N D GRAFFITI AUS DEN STEINBRÜCHEN DES GEBEL SILSILE (OBERÄGYPTEN) NACH DEN ZEICHNUNGEN VON GEORGES LEGRAIN
HERAUSGEGEBEN UND BEARBEITET VON
FRIEDRICH P R E I S I G K E
und
WILHELM
STRASSBURG V E R L A G VON K A R L J. TRÜBNER 1915
SPIEGELBERG
D r u c k von Μ D u M o n t Schauberg, Straßburg,
VORWORT. Im März 1911 übergab mir Herr G. L e g r a i n , der verdienstvolle Leiter der Ausgrabungen im Tempel von Karnab, seine Bleistiftzeichnungen 1 von Inschriften und Graffiti aus den Steinbrüchen von Gebel Silsile 2 in Oberagypten mit der Bitte, sie gelegentlich ganz nach meinem freien Ermessen zu veröffentlichen. Ich habe damit gewartet, weil ich immer hoffte, durch einen der Fachgenossen einmal mechanische Reproduktionen (Abklatsche, Pausen oder Photographien) von der einen oder anderen Inschrift zu erhalten. Denn die Kopien Legrains sind keine genauen Abzeichnungen geschweige denn mechanische Wiedergaben der Originale, sondern freie Handzeichnungen, für die eine gelegentliche Vergleichung mit mechanischen Aufnahmen sehr erwünscht gewesen wäre. Inzwischen war mir die Erfüllung meiner Hoffnung immer unwahrscheinlicher geworden, und so ließ ich im Januar 1914 die Tafeln des Herrn Legrain ohne jede Veränderung in Zinkotypie herstellen, um seinen Wunsch zu erfüllen und damit gleichzeitig dem Verlust eines wertvollen, größtenteils unveröffentlichten Materials vorzubeugen, das in Steinbrüchen der Zerstörung besonders ausgesetzt ist. Die Zinkstöcke der Tafeln waren bereits hergestellt und das Manuskript druckfertig, als der Krieg ausbrach und die wissenschaftliche Harmonie zerstörte, in deren Zeichen diese Arbeit noch geboren ist. Man wird es begreifen, daß ich zunächst gezögert habe, die bereits im Druck begonnene Arbeit weiter zu führen. Aber allmählich stimmte mich das wissenschaftliche Pflichtbewußtsein um, das heute so wenig wie früher die Schranken kennen darf, die sich auf allen anderen Gebieten plötzlich unübersteigbar zwischen den Völkern erhoben haben. Deshalb erfülle ich heute ohne Bedenken den vor 4 Jahren geäußerten Wunsch des französischen Fachgenossen, in der Meinung, daß es ihm auch jetzt noch am Herzen liegen wird, die von ihm gehobenen Schätze der Wissenschaft zuganglich zu machen. Der vornehmlichste Zweck dieser Arbeit ist die Veröffentlichung der demotischen und griechischen Inschriften. Die letzteren sind von F r i e d r i c h P r e i s i g k e , die ersteren von mir bearbeitet worden. Neben diesen Inschriften sind die zahlreichen bildlichen Darstellungen und die Steinmetzmarken von nicht geringer Bedeutung. Ich habe sie freilich im Texte ganz unberücksichtigt gelassen, weil sie nur im großen Zusammenhang mit den entsprechenden Darstellungen anderer Steinbrüche nach ihrer Bedeutung gewürdigt werden können. Dazu aber fehlt es mir sowohl an Zeit als auch an den notwendigen technischen Vorkenntnissen. Auch wird es gut sein, noch weitere Veröffentlichungen von Steinbruchinschriften abzuwarten. 3 Immerhin sei doch an dieser Stelle einiges Zusammenfassende über die Zeichnungen und Inschriften der Steinbrüche von Gebel Silsile gesagt. Sie umfassen einen großen Zeitraum, beginnend mit prähistorischen Zeichnungen (Nr. 10. 11. 15. 16. 17. 20. 1604. 161)5, deren Vorkommen hier deshalb nicht überraschen wird, weil Legrain (Annales du serv. IV, 128) bei Gebel Silsile eine prähistorische Nekropole entdeckt hat. Einige Inschriften (1. 3. 4. 5. 8 71 (?)) stammen aus dem pharaonischen Ägypten (aus dem „neuen Reich"), eine (99) ist arabisch.
1
) Nach den Bemerkungen in den Annales du Service des Antiquites V Seite 2 werden sie im Jahre 1894 und 1896 angefertigt sein. 2 ) Offenbar aus dem von Lepsius als Ost-Silsilis bezeichneten Gebiet (s L e p s i u s : Denkm T e x t IV S. 96ff), wo die Inschriften kurz erwähnt sind. 3 ) Eine Vorarbeit ist der Aufsatz von Legrain in Proceed. Soc. Bibl. Arch. 28 (1906) S . 17 ff.
') Zu dieser Darstellung, die als Falle fur Gazellen gedeutet wird, erinnerte mich Georg Moller an Hierakonpolis II Tafel 76. 5 ) Zweifelhaft bin ich bei Nr. 186, das an das prähistorische Graffito in de Morgan . L e s ongines de l'Egypte I Seite 162 Fig 488 Nr. 34 erinnert.
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4
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Die demotischen und griechischen Inschriften, die zumeist Weihinschriften" (προσκυνήματα) sind, gehören der römischen Kaiserzeit an, vermutlich in der Mehrzahl der Zeit des Augustus und des Tiberius. Wenigstens fallen alle datierten Inschriften in die Regierungsjahre 19 des Augustus bis 20 des Tiberius (d. h. 12/1 v. Chr. bis 32/3 n. Chr.). Aus dieser Zeit werden auch die meisten Zeichnungen stammen, von denen einige bereits von W. M. Flinders Petrie (A season in Egypt, Tafel XIX) veröffentlicht worden sind. Sie lassen sich ihrer Bedeutung nach in 2 Gruppen teilen: 1. R E L I G I Ö S E
SYMBOLE.
a) Altardarstellungen: 56. 75. 200. 222. 207. 243. 245. 277 157. 175 — 42 (?) 64. 68. 295 in sehr roher Form (?) Häufig steht auf dem Altar eine Pflanze ähnlich der unter f, α verzeichneten. steht sie daneben.
In 295
b) Opfertafeln: Daß es sich um den htp genannten Opferstein handelt, zeigt besonders 41. Er steht nur in 36. 300 allein. Sonst erscheint er zwischen
und Q 108. 126. 143. 148. 253 (?),
zwischen „Situla" (c) und Blumenstrauß (?) 21. 41. 46. 67. 40 (bis). 68. 297. Neben Strauß (?) und Opferbrot (?) in 50. c) Die „Situla" 1 : 21. 41. 46. 67. 40 (bis) 68. 292 mit der Opfertafel und dem Strauß (?) verbunden. d) Die Kanne Q : 73. 76 allein — mit ^ verbunden 77. 93. 143. 149. e) Das Opferbrot (?): 50. Siehe unter b. f) Pflanzen: α) Der Blumenstrauß (?)2: 47. 51. 54. 63. 299 usw. passim.
Vergleiche auch a. b. c.
ß) Der Strauß in einem Topf (?)3: 256. 260. 254 (?). 267. 271. 277. Häufig verbunden mit T) f :
267. 271. 277.
143.
g) Das Lebenszeichen
4
:
78—80. 98. — In 100 umschließt die obere Schleife den Namen. κύνημα. — Siehe auch unter b und h.
105 und 106 vor προσ-
h) Augen: 22 (2 wdi-t Augen). 23 hinter i) Horus-Harpune 6 : 154. 170. 165. 166. 179. 190. 191. 192. 206. 209. 210.211. Der Speer mit den 3 Spitzen (211) hängt mit dem Namen der Waffe (s. Schäfer a.a.O.) zusammen. k) X : Häufig damit verbunden erscheint ein Symbol, das ich zweifelnd als das Götterattribut mjks 6 deuten möchte. 153. 176. 169. 191. 192. 206. 210. 211. Nur 173 steht es allein.
') d h ein zu W a s s e r s p e n d e n b e s t i m m t e s Metallgefaß, an d e s s e n o b e r e n R a n d e sich 2 Osen zur A u f n a h m e d e s g e w u n d e n e n B u g e l h e n k e l s befinden. Zu den ä g y p t i s c h e n situlae v e r g l e i c h e v o h B i s s i n g M e t a l l g e f a ß e in d e m C a t a l o g u e G ^ n i r a l d e s a n t i q u i t i s e g y p t du M u s e e du Caire ( 1 9 0 1 ) E i n l e i t u n g S e i t e X I ff.
267) aus. A b e r nach R o e d e r s A u s f ü h r u n g e n (a. a. Ο ) m o c h t e ich doch die o b i g e D e u t u n g vorziehen.
*) S i e h e dazu R o e d e r · Α . Ζ 48 ( 1 9 1 0 ) S 1 1 5 fr s ) Die Darstellungen sehen zunächst w i e ein schematisch g e z e i c h n e t e r B a u m in einem K ü b e l (namentlich
S i e h e vorlaufig B r u g s c h : W b . V I S 574. Näheres d a r ü b e r d e n k e ich d e m n ä c h s t in meinem G l o s s a r zu dem L e i d e n e r P a p y r u s I 384 (Kufi) zu veröffentlichen.
4 ) B e a c h t e die zahlreichen V a r i a n t e n d e r Hieroglyphe, die f u r deren s p a t e r e Umbildung nicht ohne Bedeutung sind. 6
) S i e h e dazu S c h a f e r . A g . Z e i t s c h r 41 (1904) S. 68ff.
—
5
—
1) Heilige (?) Tiere : 112 (Widder). 32 (Ibis?). 168 (Seelenvogel?). 247 (Falke mit Doppelkrone). m) Sonstige Symbole: Pentagramm 287. 164. 178. Swastika (Hakenkreuz
1
—|—j ) 287.
Stern 34. n) Bauwerke : Pylonen 286. 287. Obelisk 161. Sarg 33. 2. P R O F A N E
DARSTELLUNGEN.
a) Schiffe: 116-117. 193. 208. 233. 234. 241. 242. b) Statue
14.
c) Palme: 47. Einige dieser Zeichen und Zeichnungen mögen Steinmetzmarken 1 sein wie die zahlreichen von mir unberücksichtigt gelassenen Figuren, die man sonst auf den Tafeln findet. Aber manche stehen neben den Weihinschriften, offenbar in innerer Beziehung zu ihnen, wie ζ. B.
in 98. 105.
106. 109. 276. Ja in einem Falle (100) umschließt der Knoten des Lebenszeichens den Eigennamen. So wird man auf die Vermutung geführt, daß die Hieroglyphe des Lebens
die Abkürzung für
den Text ist, der auf den Mumienschildern usw. dem Verstorbenen die Seligkeit im Jenseits mit den Worten wünscht, daß seine „Seele vor Osiris l e b e " 2 , wie ja auch die Fassung unserer Inschriften „sein schöner Name bleibt hier vor dem Gotte des Steinbruches" (27. 126. 212 217. 224ff 280 ff. 285. 306 usw.) stark an den Wunsch der erwähnten Schilder anklingt, daß d t r N a m e des Verstorbenen vor dem Totengott Osiris-Sokaris „bleibe". Diese Beziehung wird aber dadurch ganz evident, daß mehrfach die Personennamen (115. 116. 195)3 von den Konturen des Mumienschilde eingefaßt sind. Danach liegt die Frage sehr nahe, ob nicht auch viele Namen dieser Inschriften die von Verstorbenen sind, d . h . von verstorbenen Arbeitern des Steinbruches, deren Andenken so verewigt werden sollte 4 . Wie durch die Totenformel der altägyptischen Zeit der Doppelgänger (Ka), so soll durch die Formel dieser demotischen Texte der dem alten Ka entsprechende Name, d. h. der unsterbliche Teil des Menschen lebendig erhalten werden. Und das scheint mir der Sinn der Bezeichnung dieser Inschriften P, wM-t „die Verehrung" (98(bis)) = προσκύνημα (39. 102. 114. 123ff. 142 usw.) zu sein. Man sorgt fur das Seelenheil der Toten dadurch, daß man ihre Namen mit einer frommen Formel 5 einschreibt, die sich an den genius loci oder an andere Götter wendet, oder auch die betreffende Weihinschrift liest. Des Ägypters Wünsche gingen dabei auf das ewige Leben, welches der Tote unter den Dienern des Osiris im Jenseits führen sollte". Diese Deutung macht uns aber weiter die sonstigen Symbole verständlich, den Altar, die Kannen, den Blumenstrauß (?) und die Opfertafel. Es sind die Opfer, die man dem Toten darbringt oder wünscht, wenn man seinen Namen liest. Diese Auffassung wird auf das Beste dadurch bestätigt, daß zwei der genannten Bilder, der Strauß und die Opfertafel, sich auch
') S i e h e dazu die T a f e l n in d e r o b e n (Seite 3 A n m . 3) e r w ä h n t e n A r b e i t von L e g r a i n , d e r vielleicht m a n c h e s f u r „ S t e i n m e t z m a r k e n " halt, w a s ich nach d e n o b i g e n D a r legungen als „ W e i h z e i c h e n " d e u t e n m o c h t e . ! ) In diesem Z u s a m m e n h a n g m a g auch d e r vogel b; (168) e r w ä h n t w e r d e n
Seelen-
3 ) Übrigens auch sonst, ζ. B. in d e n I n s c h r i f t e n d e r S t e i n b r u c h e von K e r t a s s i .
A l s o die K a m e r a d e n h a b e n gelegentlich s o l c h e Inschriften o d e r Weihzeichen f u r das S e e l e n h e i l d e s v e r storbenen A r b e i t s g e n o s s e n a n g e b r a c h t o d e r anbringen lassen. Vielleicht w a r e n e s hier w i e in den T e m p e l n
P r i e s t e r , w e l c h e g e g e n E n t g e l t solche προσκυνήματα anfertigten 5 c
) , sein N a m e lebt v o r d e m G o t t e Ν "
) S o m a g die g r i e c h i s c h e F o r m e l τό προσκύνημα τοΟ δείνα „ d a s G e b e t fur Ν . " (demotisch t\ wst-t η Ν ) hier w i e in den B e s u c h e r i n s c h r i f t e n d e r T e m p e l gelegentlich auch V e r s t o r b e n e n gelten. D a s sollte einmal naher untersucht w e r d e n und z w a r in V e r b i n d u n g mit der προσ κ ύ ν η μ α - F o r m e l d e s Briefstils. D a ß d i e s e aus Ä g y p t e n o d e r d e m Orient entlehnt ist, h a b e ich einmal (Ag. Zeits c h r i f t 42 (1905) S 53) im A n s c h l u ß an die Ausführungen v o n G . A. G e r h a r d als V e r m u t u n g a u s g e s p r o c h e n . Vielleicht gilt das auch von der F o r m e l d e r Weihinschriften.
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6
—
auf den Mumienschildern finden, der Strauß auf Etikett Berlin 1 Nr. 121. 124 und 25 (mit Topf(?) wie in f, ß) und die Opfertafel auf dem hier abgebildeten Berliner Mumienschild Nr. 105 neben dem sind neben der Strauß. Die Götter selbst erin der Nische scheinen selten dargestellten Isis unter den Figu(70) zu nennen. ren. Nur der WidUmsomehr wisder des Anion, sen die demotider Ibis und der schen Inschriften Horus-Falke (247) von ihnen zu sagen, wie der Index III lehrt. V o r allem wird der „Schutzgott" (p', sü = Άγαθοδαίμυυν2) des Steinbruches unter dem Namen P a - c h i - m e s e n genannt. In dem Bestandteil des Götternamens 3 möchte ich einen vergöttlichten Menschen sehen, der den in der Spätzeit häufigen Namen Pa-chi ( = ΤΤαχό'ις) f ü h r t e 4 mit dem Zusatz msn, d. h. altes msnj, welches man „Schmied" zu übersetzen pflegt. Also „Pachois, der Schmied", w a r in dem Steinbruch von Gebel Silsile in der römischen Kaiserzeit der vorherrschende Gott. Wenigstens treten die anderen Götter Isis, Hathor, Amon, Horus von E d f u 5 stark gegen ihn zurück. Solche vergötterte Menschen hat der Glaube der Spätzeit auch sonst hervorgebracht. Abgesehen von Imuthes und Teos 6 möchte ich hier vor allem auf Petisis (Pete-ise) und Piyris (Pi-Hor), die Söhne des Kupr, hinweisen, die in Dendur und Körte auf nubischem Boden verehrten Gottheiten 7. Der eine wird gelegentlich auch als pi sii „Agathodaimon" bezeichnet und beide haben den Titel hrtj-ntr, den ich als „Steinmetz" deuten möchte. D a r a u s möchte ich weiter folgern, daß die Steinmetze Petisis und Piyris ebensolche Schutzgötter in den Steinbruchen von Dendur und Körte w a r e n wie der Schmied Pachois in denen von Gebel Silsile. Wie ich schon oben betonte, läßt sich eine volle Würdigung der hier veröffentlichten Zeichnungen und Steinmetzmarken nur in Verbindung mit den sonstigen Steinbruchinschriften geben, und dabei dürfte auch eine genaue Kenntnis der technischen Verhältnisse der antiken 8 Steinbrüche nicht fehlen. W a s die Tafeln anlangt, so sind sie mechanisch nach den Zeichnungen Legrains mit geringer Verkleinerung (4X3) in Zinkotypie hergestellt worden. Nur die Bezifferung der einzelnen Inschriften ist hier und da leicht verändert worden, jedoch so, daß die Nummern zu den beiden letzten Tafeln stimmen. Diese geben genau die Stelle der Inschriftengruppen in den Steinbrüchen an. Auch fur die Benennung der Tafeln habe ich die Titel 9 des H e r r n Legrain beibehalten.
') Nach der Ausgabe von Georg Moller Demot. T e x t e der Kgl. Museen zu Berlin Heft I. 2 ) Siehe meine ,,Demotische Studien" I Äg. Zeitschr. 49 ( 1 9 1 1 ) S. 126
S. 57* und
") In Nr. 225 fehlt der Zusatz msn 4
) Darauf
führt
auch
•
die
demotische t
η.
Schreibung
Auffallend ist nur
ΛΛΛΛΛΛ
das Fehlen des Artikels von
msn.
6 ) Auf ihn beziehen sich vielleicht die zahlreichen Harpunen (siehe unter 1).
6
) Siehe S e t h e : Untersuchungenz agypt Geschichte II S 99 ff ') Zu den beiden Gottheiten von Dendur und Körte siehe B r u g s c h . Diet, giogr. 861, Thesaurus inscr. 1031 und Blackman· The temple of Dendur ( 1 9 1 1 ) S. 82—84. 8 ) F u r die Verwaltung der Steinbruche sei auf Κ F i t z l e r s Dissertation in den Leipziger histor. Abhandlungen Heft 21 (1910) verwiesen (Steinbruche und Bergwerke im ptol und rom. Ägypten). 8 ) Wo sie zwischen Klammern [ ] stehen, fehlten ausdruckliche Angaben des Herrn Legrain, so daß ich auf eigene Vermutungen angewiesen war.
S t r a ß b u r g i. E., im April 1915. W . SPIEGELBERG.
—
Nr. 1.1
ft^vg,
7
-
„der Schreiber Höre".
Nr. 3.
Der Personenname Thot-em-heb.
Nr. 4.
Name eines „Priesters".
Nr. 5.
„Der Gottesvater des Harofiris, des Herrn von Ombos, Amen-mose, Sohn des Gottesvaters des Harofiris [ "
Nr. 8.
Personenname Pen (?) - Wesr- he (?)a.
BEMERKUNG: Alle diese bis auf die hieratische Nr. 1 hieroglyphischen Inschriften stammen aus dem N. R. und zwar mag Nr. 5 aus Dyn. XVIII stammen, während die anderen etwas später (etwa Dyn. XIX) anzusetzen sein mögen. Nr. 24.
3 „Peteharpechrates, der Sohn des . . . ' . . . . , und Kolluthes, der Liturgien der Isis 4 vom Jahre 29 des Augustus bis zum Jahre 19 des Tiberius." Darunter Κολλούθης, also wohl die in der demotischen Inschrift genannte Person.
Nr. 25.
Ψενμάγιος „Cha-pe-wst (?), Sohn des Horos 6 ." Der erste Name ist ein n. pr. mit dem Bildungselement h'j wie IT-H'p, daher wird das zweite nur unsicher gelesene Element ein Gottesname sein.
H'-Hr, und
Nr. 27.
„Der schöne Name des Pete-Thot (?)6, Sohnes des Petosiris, des Arbeits-Vorstehers (p\ ntr ki-t(?)) der Isis, bleibt hier vor dem Agathodaimon (p\ s\i) des Steinbruches' des Amon bis in Ewigkeit. — Im Jahre 19 des Tiberius Caesar." 8
Nr. 28.
Ίσις Qea μεγίστη c Έρβεσχΰν[ι]ς Μ.[·Μ· •] άνέθηγεν.9 L μδ Καίσαρο[ς, Φ]αώφΐ κ.
Nr. 29.
Unter den Schriftresten der Name Totoes.
Nr. 37.
Derselbe Name.
') In den Ubersetzungen bezeichnet kleiner Druck unsichere Stellen Ein von mir rekonstruierter, griechisch nicht belegter Eigenname ist durch einen Stern * gekennzeichnet, s
) E s scheint
• =
-I L
3
^ ο ο
) Man könnte zur Not lesen ,,Herr(>) des Silbers der Liturgien". 4
dazustehen.
nb (>)fytη n\ iti-w
) d. i. vom Jahre 2/1 v. Chr. bis 32/3 n Chr
5
) Oder auch Haremchebis.
6
) Oder Pete-Neith (>).
') Die Gruppe für Steinbruch ist häufig wie hier mit
dem Wort fiir „ L e i b " neben aber auch richtig
[j © 9 Ω mit
•
geschrieben, da-
determiniert worden.
Häufig erscheint das Wort auch im Plural (194. 206. 285. 306 u. a )
Es
liegt zweifellos das alte
,.Steinbruch" vor.
Siehe auch A . Z . L I
"^jl ^
(1913)
h\-t
S. 70 (6).
8
) d. i. 32/3 n. Chr.
L i e s . Ίσιίη θεά μεγίστη άνέθηκεν. — Zeit: 17. Oktober 14 n Chr. Augustus starb im 43. Regierungsjahre, am 19. August 14 n. Chr.; sein Tod war im Oktober zu Silsilis noch nicht bekannt, darum rechnete man hier das 44. Regierungsjahr.
-
Nr. 38.
Έλλά[ί>]ης | Θαράθης.
Nr. 39.
To προσκύνημα Μάσης Θρακών εις λατομίαν.
Nr. 43.
„Peteminis."
8
-
L ιζ Τιβίρίου Καίσαρος Σεβαστού, Θώυθ ιθ. 1
Nr. 44 und 45. Im Zusammenhang unverständlich In Nr. 44 Datum: 20. Thoth des Jahres 17.2 In Nr. 45 ist der Hathyr und Choiak erwähnt. Nr. 47.
„Totoes, Sohn des Peteminis (?)" [cf. 63],
Nr. 48.
„Pakebkis (Pakoibis), Sohn des Udje-Hor (?)."
Nr. 49.
„Peteharoeris, Sohn des Peteminis." „Peteminis, Sohn des Pa-cho'is (?)3, des Sohnes des P'.-s'-(n)-hm-ntr (Psanhont)."
Nr. 51.
„Pa-. . . ., Sohn des Petimuthes „. . . . Pa-cho'is (?)3 und Petosiris."
Nr. 53.
„Pete . . ., (Sohn des) Petehar[p]res."
Nr. 54.
Τό προσ(κύνημα) Άρίστωνος 'Αμμωνίου Συ(5'°)νίτου.
Nr. 62.
Άρβ
"
Etwa Άρβ€(σχίνιος) ? Vgl. Nr. 300 ff. Nr. 63.
„Totoes, (Sohn des) Peteminis (>)" [cf. 47],
Nr. 64.
„Hatres, Sohn des Imuthes."
Nr. 67.
„Haryothes, Sohn des Totoes."
Nr. 68.
Piminis (?).
Nr. 69.
ΤΤανισ[ ΤΤανίσ[κος] ο. ä. möglich.
Nr. 70.
„Große Isis, Gottesmutter (?), [große] Göttin, [gib L e b e n d e m ] Kronios, Sohn des Alkimos, [. . . . der gebaut hat [ J Alkimo[s " Ich habe diese Inschrift zu der nebenstehenden Nische (?) mit der Isisfigur (?) in Beziehung gesetzt 4 und danach — natürlich unter allem Vorbehalt — ergänzt. Hat etwa Kronios diese Nische zu Ehren seines Vaters Alkimos „gebaut", um sich dadurch gleichzeitig die Gunst der Göttin zu gewinnen ?
Nr. 73.
„Der schöne Name", also wohl der Anfang eines Proskynema. Darunter steht dhp II „2 dhp". Geht das etwa auf die beiden Gefäße?
Nr. 81.
Άρσιεσις. Bei Legrain ist zwar der erste Buchstabe deutlich ein η, doch ist es möglich, daß die senkrechten Balken nach oben etwas schräg zusammen laufen, was beim Abzeichnen vielleicht übersehen wurde.
Nr. 82.
Φίλου Ξ[.]λ[. .
Nr. 83.
tib ^.ουμίδης0 | Άμμών[ιο]ς | 'Ηρακλής.
Nr. 84.
„Udje-yor."
') Zeit i6. S e p t e m b e r 30 n. Chr ) Vielleicht auch J a h r 16, vermutlich d e r R e g i e r u n g des T i b e r i u s (d 1. 29/30 n C h r ) !
3
) D e r N a m e sieht zunächst aus w i e
Pn-fin
oder
Pn-ht
") B e i L e g r a i n fehlt eine e n t s p r e c h e n d e A n g a b e 6
) A u c h Ξυμί&ης w a r e möglich, w e n n man d a s ο v o r
υ als zufälligen P u n k t b e t r a c h t e t
-
9
-
Nr. 85.
Δ ι α . on ΤΤετεβήκις, ί μ . [ . . ] . . .ος
Nr. 90.
Έπιφά|νιος.
Nr. 91.
Άγαθΐνος | . . .
Nr. 92.
To προσκύνη|μα ΤΤετεχνοΰμις | Άρπαήσις Darunter die demotische F a s s u n g : „ \ Der schöne Name des Petechnumis, ? des Sohnes des Harpaßsis, bleibt hier ® bis in Ewigkeit." ,Orsenuphis (Wrse-nfr)." Darunter · ΌρσενοΟφις | Όρσής 2 , mit Angabe des Vaternamens wie in Nr. 98.
Nr. 93. Nr. 94.
To προσκύνημα ΤΤαοΰς Άρκονήσι(ος).
Nr. 95.
To προσκύνημα ΤΤτορθυθι . . . ( = CIGr. 4855 = Letronne, Recueil 166): L γ ΤΤετεαρσνοΰφις ΤΤετεαροήρ[ιος].
Nr. 96.
TTtTtapevo . . . .
Nr. 97.
Pi-dj-R'-hms-nfr,
ΤΤετεακοητος Letronne, ΤΤετεαρΕνουφις ΤΤετ€ακοη[τος] CIGr. Add. Seite 1218.
also derselbe Eigenname wie auf dem Straßburger Sargbrett (Recueil X X X
(1908) S. 156 ff.). Unsere F o r m
^
l j
etymologische Schreibung für ^ ^ δ
? ® |
Ο
ο S (j
Π ^
J
j ^
Pi-dj-rj-hnts-nfr,
| ^
ist eine undem bekannten
theophoren Eigennamen, der mit dem Namen des nubischen G o t t e s 3 zusammengesetzt ist. Ich glaube, daß damit die F o r m ΤΤατρα(ε)νσνοΟφις4 rein lautlich wiedergegeben ist. Die Straßburger F o r m Πετ6μαρσνο(0φις) möchte ich jetzt als fehlerhaft betrachten und das μ streichen, also in ΤΤετεαρσνοΟφις verbessern 5 . In keinem Fall geht es an, in der demotischen Schreibung des Straßburger Brettes ein Versehen anzunehmen, da sie ja ganz mit der Silsile-Inschrift übereinstimmt. Nr. 98.
Zwei durch ein Lebenszeichen getrennte Inschriften, a) Links d a v o n : „ } Die Weihinschrift des Petechnumis, des Sohnes des Paminis, 2 des Arbeits-Vorstehers (mr k'.we) des Chnum, des großen Gottes, ? (steht) hier vor dem Agathodaimon des Steinbruches des Amon, des großen Gottes, bis in Ewigkeit." b) Rechts d a v o n : „ } Die Weihinschrift des Orsenuphis, 'j des Sohnes des Orses, (steht) hier vor ' g m 6 ? bis in Ewigkeit."
Nr. 99.
Vermutlich (nach E. Littmann) eine arabische vorislamische Inschrift.
Nr. 100.
( = L e p s i u s : Denkm. T e x t IV S. 100). In der Schleife des
Zeichens steht „Chnum, der . .
. ." 7 .
Die Schreibung des Gottes-
namens ist ungewöhnlich und meine L e s u n g nicht ganz sicher. *) Zeit: 2
) =
IO/II
s
n. Chr.
CIGr. III 4852 =
L e t r o n n e : R e c u e i l 155.
3
) Siehe B r u g s c h : 7 J a h r e Hungersnot S. 51 ff J u n k e r . Auszug der H a t h o r - T e f n u t S. 38, S e t h e : Untersuchungen V 152. 4 ) Siehe W i l c k e n : Archiv III S 359 — D a s m von fcms ist wie so häufig spater zu η g e w o r d e n und dann vor dem folgenden s gelegentlich verschwunden. (Siehe H e s s . A . Z . 35/146 A 2 und S p i e g e l b e r g : Demot Studien I Seite 42*.)
P r e is l g k e - S p le g e lb e r g: Ägyptische u
griechische
Inschriften.
) Ich w a g e a b e r diese Emendation nur unter allem
Vorbehalt
und mochte nicht unterlassen darauf
weisen, daß ζ / .
in einigen Gruppen wie dmj
hinzuund
Dm t TsHue für me steht. Auch ist R' ohne Artikel bedenklich. e ) Oder steckt in dem Gottesnamen P',-Cfim „der Adler" > ') E s hegt nahe, in dem auf den Artikel folgenden Zeichen eine Schreibung von nir r ; „großer Gott" zu sehen. Vgl. Nr. 98 a.
-
10
—
Nr. 101. Τοτοής. Nr. 102.
„Der . . . . des (Gottes) Chnum Hasies (?)." Darunter: To προσκύνημα ΤΤαχράτης | ΤΤατήτος και οί . . . φ|οντες αύτοΟ.
Nr. 103.
(= CIGr. III 4853 = Letronne: Recueil 164): Πετεχνούβιος Ψενύριος. Darunter: „Patus, Sohn des \wn 1 (?)".
Nr. 104.
To προσκύνημα.
Nr. 105.
ΤΤρο(σκύνημα) Μπ.
Nr. 106.
ΤΤρ(οσκύνημα) Μ
Nr. 107. Nr. 108.
Tö πρ(οσκύνημα). (= CIGr. III 4856 = Letronne: Recueil 156): ΤΤρεμπου[ρο0ς] ΠρεμπουροΟς ΤΤαοραΟτος αρχιτέκτων "Αμμυυν(ος)θεο0. Rechts „P; , Sohn des P',-rmt-p\-wrsa. ΓΓρέμχου. ΤΤρενποήρους. ιτλοι[αρίυυν] αύτός ά ρ χ ι τ & τ ω ν
Der letztere wird wohl der Πρεμπουροΰς sein. . . . .
Letronne,
πρ(οοκύνημα) "Εμχου,
πρ(οσκύνημα)
Ένπούρου. ΤΤλόραυτος άρχιτ[ά „ S o h n " aufgefaßt, doch ist er m ö g l i c h e r w e i s e d e r erste K o n s o n a n t des Eigennamens.
*) Eine S c h e r z i n s c h r i f t „ P e t e c h n u m i s , apage paedicator1"
fili
Nach Bruno K e i l s Deutung.
Erta6sis,
Nr. 119.
(= CIGr. III 4846): Τό προσκύνημα Άπελλας Λογίνου.
Nr. 132.
To προσκύνημα Νεμωνίου στρατιώτου και του πατρός αύτοΰ Διονυσίου και Διονυτατος του υίοΰ αϋ[τ]οΰ.
Nr. 134.
Τό προσκύνημα Αμμώνιος Ψενπουήρις.
Nr. 135.
Άγαθΐνος Δράκωντος.
Nr. 136.
Τώ προσκύνημα Άγαθΐνος Δράκων(τος).
Nr. 137.
Τό προσκύνεμα Έρμου Κρατίνου.
Nr. 138.
[ ] Ψενθώτης.
Nr. 139.
Άγαθΐνος Πλάτων(ος).
Nr. 140.
ΤΤετενηφώτη(ς) Λυσίμαχος.
Nr. 141.
Άσκλη[πιάδης], Άσκληπιάδης.
( = CIGr. III 4849 = Letronne, Recueil 161. 162): Τό προσκύνημα Έρμων Απολλώνιου.
Nr. 142.
Τό προσκύνημα ΤΤετεχνοΟβις Ψενιουτεήσιος Σοθτ[. .] ΤΤετε[. .]τώτης it. . ο . . δ
τό πρ[οσκύνημα] "Ερμων Άπολλωνε CIGr.
Nr. 143.
Άττελλας Λόγ[γ]ου CIGr.
Nr. 120.
(= CIGr. III 4846=Letronne, Recueil 160): Τό προσκύνημα Ψανσνώς ΓΤετεπουήρις. τό ιτ[ροσκύνημα] . . ανσνιϋς CIGr., ΤΤετΕπουήριος Letronne.
Nr. 121.
Nr. 122.
Nr. 123.
Μίνωνος
(= CIGr. III 4 8 5 0 = L e t r o n n e , Recueil 163): To προσκύνημα "Ηρωνος Πτολεμαίου. Τό προσκύνημα Απολλώνιος Άσκληπιάbou. L ιθ . . Τό προσκύνημα [
]·ο.
[Τό προσκύνη]μα ΤΤαφχάνθης. Nr. 124.
Nr. 125.
Τό προσκύνημα [Ά]νουβίων Πρεμπουιουεΐος.
Nr. 126.
Τό προσκύνημα | ΤΤ\άτψ[νος],
L i n k s : „Paminis, Sohn des P a - . . . ."
Nr. 126 a. „Der schöne Name des I J o t e p 1 , Sohnes des T e o s (?), (und) des P e t e ( ? ) . . ' . , Sohnes des *Paonuris (?), (und) des Papsa'fs (?), Sohnes des , bleibt hier vor [Amon] in Ewigkeit." Nr. 126 b. D a s W o r t
ΓΠ t| [] © cn
hi
„Be-
schädigung" (?).2 Nr. 127.
Τό προσκύνημα ΤΤετενούριος Ήρου.
Nr. 128.
ΤΤεχνοΟβις
Nr. 129.
„Petechnumis, Sohn des Inaros."
Nr. 130.
Τό προσκύνημα Άπολλυυ[ν
Nr. 131.
Τό προσκύνημα ΠανομιεΟς Αμμωνίου.
Pap. Lugd. 378
Nr. 144.
[ [ [
] σ[.]ινγετον ]αεις θέων J .τ[.]α . . Θέων.
Nr. 145.
,,Pamenes(?) (Pn-mn-h'.-t
Nr. 146.
„Petosiris, Sohn des Psenamunis."
Nr. 147.
„Jahr 5 des Tiberius 4
Nr. 148. "Ανδρών
]σίου.
ΓΠ (j Ij J
„3 F i n g e r " .
'») Offenbar eine Unterabteilung des „ F i n g e r s " " ) Siehe marken 1S
Borchardt·
Nilmesser
und
Nilstands-
Seite 50.
) Siehe die Ausführungen Preisigkes in meinem Auf-
satz über den Pap. dem (1914) S e i t e 170 ff.
Berlin 3080 R e c u e i l
XXXVII
—
14
—
Nr. 221.
,,Psenthotes(?)', Sohn des Patüs(?)."
Nr. 222.
„Der schöne Name bleibt hier vor Pa-hi-mesen, dem Agathodaimon des Steinbruches — Piböchis, der Sohn des Pa-lehu, der 2 Metallarbeiter."
Nr. 223.
„Vor Pa-hi-mesen, dem Agathodaimon des Steinbruches — harsemtheus, , "'um-frlp „ d e r große Gott A m e n o p h i s " , R e v . cgypt. II 78 mit T a f e l (Pap. L o u v r e 2423) t< ntr t t 'steile „die große Gottin A s t a r t e " und II Kh. 5/10 p\ ntr c; Tfywtj „ d e r große Gott T h o t h " Ί) V e r b e s s e r e ' r ' r 6) e
P>-nb-jh ( f ) .
) 32/3 n. Chr.
wie in Nr. 285 Ζ 2
-
20
-
INDICES. I. PERSONENNAMEN. Άγαθϊνος 91.
Άσκληπιάδης, V . des Απολλώνιος 122.
Άγαθϊνος, S. des Δράκων 135. 136.
Άσκληπιάδης, V . des Άσκλη[πιάδης] 141.
Άγαθΐνος, S. des Πλάτων 139.
Hatres, S. des Imuthes 64.
Agathon, V . des Har-mi-teb-nofer (?) und Bruder
Bfichis (Bekis), S. des c te Pi-'i-
des Psen-ahi (?) 240.
....
220. 230.
Bi-bi, S. des Nektanebos, mit Beinamen Horos,
Αθηναίος, S. des Λονγεΐνος 116.
Vorsteher der Arbeiten 264—265. 268.269. 258(?).
Άθηνίων, S. des Καίμιος 117.
Bv,(?),
Alkimos, V . des Kronios 70.
Γάιος, V . des Λούκιος 202.
V . des Peteharsemtheus 198.
Amen-mose, Gottesvater des Haroeris 5.
Δημήτριος, S. (?) des Άρπαήσις 111.
Αμμώνιος 83.
Διδας, V . des 'Ιούλιος 288.
'Αμμώνιος, V . des Αρίστων 54.
Δίδυμη 163.
Αμμώνιος, V . des ΠανομιεΟς 131.
Διονύσιος, V . des Νεμώνιος 132.
Αμμώνιος, S. des Ψενπουήρις 134.
Διονυτάς, S. des Νεμώνιος 132.
Άνδρων 148.
Δράκων, V . des Άγαθϊνος 135. 136.
[Ά]νουβίων, S. des Πρεμπουιουεΐος 125.
Έλλάδης 38.
Άπελλάς, S. des Λο-ρνος 119.
Έπιφάνιος 90.
Απολλώνιος 276.
Eponychos, V . des Poregebthis 280.
Απολλώνιος, S. des Άσκληπιάδης 122.
Έρβεσχϋνις 28.
Απολλώνιος, V . des "Ερμων 124.
Herieus 272.
Απολλώνιος, S. des 'Ισίδωρος 195.
Herieus, S. des Pamonthes 273.
Απολλώνιος, V . des Ώρίων 196.
Herieus, V . des [Pajsemis 257.
Άρβεσκΐνις, S. des Πετεφιαι 304.
Heriobastis (?) 253.
Άρβ(εσχΐνις) ? 62.
Ερμής, S. des Κρατίνος 137.
Harbeschinis 289.
Έρμίας 276.
Άρβεσχΐνις, S.des Πακοϊβις, μηκανιος 300. 302(?).
"Ερμων, S. des Απολλώνιος 124.
Haremchebis, V . des Cha pc-w.it
Έρταήσις, V . des ΤΤετεχνοΟμις 115.
25.
Αρίστων, S. des Αμμώνιος 54.
'Ηρακλείδης 83.
Άρκΐνος(?), V . des Παχιπώς? 204.
Ήρου 127.
Αρκονήσις, V . des ΤΤαοΟς 94.
"Ηρων, S. des Πτολεμαίος 121.
Har-mesen 168. 172. 177. 235.
Θαράθης 38.
Har-mi-teb-nofer (?), S. des A g a t h o n 240.
Θέων 144.
Harpafisis (?) 180.
Thot-em-heb 2.
Άρπαήσις, V . (?) des Δημήτριος 111.
Hierax (?) 270.
HarpaSsis, S. des Pamonthes 262.
Imuthes, V . des Hatres 64.
Άρπαήσις, V . des ΠετεχνοΟμις 92 (griech. u demot.).
Imuthes, S. des(?) Pachompbßkis 248.
Αρπαήσις, S. des ΤΤουοριεϊος 150 (προστάτης).
Imuthes, V . des Pbfikis 235.
Άρπαήσ(ις), S. des Ψεμμώνθης 278.
Inaros, V . des Petechnumis 129.
Harpböchis 236.
'Ιούλιος, S. des Διδάς 288.
Άρσιέσις 81.
'Ισίδωρος, V . des 'Απολλώνιος 195.
Άρσιήσις 199.
Kathytes, V . des Phthumontes d. Ä . und d. J.,
Haryothes, S. des Totoßs 67. Hasifis (?) 102.
vielleicht auch des Pasemis 285. Καίμιος, V . des Άθηνίων 117.
-
Κερδών 290. Κολλούθης (demot. und griech.) 24. Krates, V. des Peteharpres 281. Κρατίνος, V. des Έρμης 137. Kronios, S. des Alkimos 70. Κτήσιυν, V. des ΤΤετραομνοϋφις 143. Kupr, Vater der göttlich verehrten Petisis und Piyris, Seite 6. Labo'is, S. des Psenesis 285. Λονγεΐνος, V. des Αθηναίος 116. Λοτίνος, V. des Άττελλάς 119. Λούκιος, S. des Γάϊος 202. Λυσίμαχος, V. (?) des ΤΤετενηφώτης 140. Μάσης 39. Nektanebos, V. des Bibi 264. 269. Νεμώνιος, S. des Διονύσιος, V. des Διονυτας, στρατιώτης 132. Ξ(ο)υμίί>ης 83. Όρσενοΰφις, S. des Όρσής 93 (demot. und griech.) — 98 (demotisch). Orsenuphis, V. des Pmo'fs(?) 188. Όρσής 261. Όρσής, V. des Όρσενουφις 93. Derselbe 98 (demotisch). Pafisis 180. Pafisis, S. des Pamonthes 285. ΤΤαθεοΰς 116. Pakoibis? (Pakebkis?) 303. Πακοϊβις, V. des Άρβεσχϊνις 300. ΤΤακοίβις d. Jüngere, S. des ΤΤαουήρις 301. Pakoibis? (Pakebkis?), V. des Phatrcs 227. Pakoibis (Pakebkis), S. des Udje-Hor(?) 48. Pa-lehu, V. des Pa-lehu 217 Cte) 224. 232. Pa-lehu, S. des Pa-lehu, Metallarbeiter 217. 224. 232. Pa-lehu, Panechates 217. Pa-lehu, V, des Pibechis 223. Paminis, S. des P a - . . . 143. Paminis, V. des Petechnumis 98. Pamenches, Stratege 240. Pamenös (?) 145. Παμής 261. *Pamn6vis (?), V. des Petechnumis (?) 110. Pamonthes 272. Pamonthes, V. des Harpacsis 262. Pamonthes, V. des Herieus 273. Pamonthes, Transportschiffer usw., S. des Pasemis 274, V. des Pafisis, Psenmonthes d. J. und des Phatrfis 285. Pamonthes, S. des Pelaias (?) 263. ΤΤαμώνθης, S. des ΤΤετεχνοΟβις 261. Pamonthes, S. des Petisis 282. ΤΤαμπανίσκος, V. des ΤΤτολλίων, S. des ΠτοΧλίων 201. Panechates, Pa-lehu 217. Pa-ne-worsche (?), S. des Peteharsemtheus (?) 194. Πανίσ[κος] 69. Πανομιεύς, S. des Αμμώνιος 131.
21
-
ΤΤαομψενθι 244 *Paonuris (?) 126 a. ΤΤαοραΟς, V. des Πρεμπουροΰς 108. ΤΤαουήρις, V. des ΤΤακοΐβ ς 301. ΤΤαοΟς, S. des Άρκονήσις 94. Pasemis 253. [Pa]semis, S. des Herieus 257. Pasemis, V. des Pamonthes 274-285 (?), S. des Kathytes. Pasemis, S. des Petamunis 264. •Pasemtheus (?), V. des Bechis (He) 220. 230. 231. Pa-teb-nofer (?), S. des *Pasemtheus Cte) 231. ΤΤατεχνοΰβις 241. TT ατής, V. des ΤΤαχράτης 102. Patransnuphis (Ρ',-dj-R'-hms-nfr) 97. Patüs, S. des \wn (?) 103. Patus, V. des Psenthotes 221. Pausiris 279. Pausiris, S. des *Petosorpnophris 149. ΤΤαφχάνθης 123. Pachi-mesen-nefer (?) 248 (s. Anm). ΤΤαχιπώς(?), S. des Άρκΐνος (?) 204. ΤΤαχνοΰβ[ις] 261. Pachois, S. (?) des Pachöm 206. Pachoi's, S. des Peteharsemtheus 209, identisch mit 252 (?). Pachoi's (?), V des Peteminis, S. des P\-s'-(n)-hmntr (?) 49. Pachoi's, V. des Petubastis 212 (He). ΤΤαχήις (?), S. (?) d. Σάρκινος (?) 204. Pachom, der Ältere 185. Pachom, der Jüngere 251. Pachom, Ίβ 219. Pachöm, V. des Pacho'is 206. Pachom, V. des Psenaös 215. Pachom, S. des Psenaös (?) 156. Pachompbekis 248 (bis). Pachompsais, S. des S'l·, (?) 229. ΤΤαχράτης, S. des ΤΤατής 102. Papsa'is (?) 126 a. PbSkis 180 (?). 246. 248. Pbfikis, S. des Imuthes 235. Pbekis, S. des Petosiris(?) Cte) 189. Pe-ko, S. des Pasemis (?) 285. Pelaias (?), V. des Pamonthes 263. Pen-Wesr-he (?) 8. ΤΤερνεΰς, S. des ΣανοΟφις 118. Petamunis 253. Petamunis, V. des Petamunis 264. ΤΤετεακοής, S. des Πετεήσης 114. ΤΤετεαροήρ[ις], V. des ΤΤετεαρσνοΟφις 96. Πετεβήκις 85. Peteharogris, S. des Peteminis 49. PeteharpbSkis 164. Peteharpechrates 24. Petehar[p]rfis 53. Peteharprfis, S. des Krates 281.
—
Peteharsemtheus, S. des Br\ (?) 198. Peteharsemtheus (?), V . des Pa-ne-worsche (?) 194. Peteharsemtheus, V . des Pachoi's 209. Peteharsemtheus, V . (?) des Pachoi's 252. Peteharsemtheus, S. des Pipsai's (?) 183. Peteharsemtheus, He(?), Poregebthis 223. Πετεαρσνοΰφις, S. des Πετεαροήρ[ις] 96. Peteharchebis (?) 213. Πετεβήκις 85. Πετεήσης, V. des Πετεακοής 114. Pete-Thot (?), S. des Petosiris 27. Πετεμαρσνο(ϋφις) 97 (Bemerkung zu dem Namen). Petemenophis, S. des Pkylis 228. Peteminis 43. Peteminis, S. des Pachoi's (?), des Sohnes des P-s,-(n)-hm-ntr (?) 49. Peteminis, V. des Peteharoeris 49. Πετεμϊνις, S. des Πετεμϊνις 305. Peteminis (?), V . des Totoes 47. 63. Pete-Neith (?), S. des Petosiris 27. Πετενηφώτης, S. des(?) Λυσίμαχος 140. Πετενοΰρις 127. Πετεπουήρις, V . des Ψανσνώς 120. Πετεφιαι, V. des Άρβεσκϊνις 304. ΤΤετεχνοΰβις, V . des Παμώνθης 261. Πετεχνοϋβις, S. des Ψενιουτεήσις 142. ΠετεχνοΟβις, S. des Ψενύρις 103. ΠετεχνοΟμις, S. des Άρπαήσις 92 (griech. u. demot.). Πετεχνούμις, S. des Έρταήσιε 115. Petechnumis, S. des Tnaros 129. Petechnumis, S. des Paminis 98. Petechnumis (?), S. des *Pamnevis (?) 110. Petechonsis, S. des Pimonthes(?), Zimmermann (?) des Gottes Mont 291. Petimuthes 51. Petisis, V . des Pamonthes 282. Petosiris 51. Petosiris (?), V . des (?) Pbekis 189. Petosiris, V. des Pete-Thot (?) 27. Petosiris, S. des Psenamunis 146. Petosorbuchis, S. des Psemmonthes 277. 281. Petosor(?)pbekis, V . des Psenthotes 203. •Petosorpnophris, V . des Pausiris 149. ΤΤετραομνο0φι[ς], S des Κτήσιυν (προστάτης "Αμιυνος θεοϋ) 143. Petubastis (?) 213. Petubastis, S. des Pachoi's 212. Πετε[. ·]τώτης 142. Πεχνουβις 128. Pibfichis 213. Pibechis, S. des Pa-lehu (Metallarbeiter) 222. Πιβήχις, S. des Πίιυν (?) 216. Pibuchis, V . des Petemonthes 271. Pibuchis, V . des Psemmonthes, Großvater des Petosorbuchis 271 (?). 281. Piminis (?) 68. Pipsai's (?), V . des Peteharsemtheus 183.
22
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Πίιυν (?), V . des ΤΤιβήχις 216. Pkylis, V . des Petemenophis 228. Πλάτων 126. Πλάτων, V . des Άγαθΐνος 139. Πλήνις (nicht in Silsilis) Seite 16 unter Nr. 268. Πλούτος 116. Pmo'fs (?) 187, S. des Orsenuphis 188. Poregebthis, S. des Ephonychos 280. Poregebthis, Peteharsemtheus 223. Πουοριεϊος, V . des Άρτταήσις 150. Prempmuchis, Priester (?) 230. Πρεμπουιουεΐος, V. des [A]voußiwv 125. ΠρεμπουροΟς, S. des Παοραΰς, demot. P',-rmt-p\wrs 108. Πτολεμαίος, V . des "Ηρων 121. Πτολλίιυν, S. des Παμπανίσκος, Enkel des Πίολλίων 201. Πτορθυθι.. 95. SelJ (?), V . des *Pachompsais 229. ΣανοΟφις, V . des Περνεΰς 118. Σάρκινος (?), V.(?) d Παχόις 204. ΣεΓοθε 290. Teos (?), V . des Hotep 126 a. Τοτοής 101. Totoes 29 36. 37. TotoSs, V . des Haryothes 67. Totofis, S. des Peteminisp) 47. 63. Phatres, S. des Pamonthes 285. PhatrGs, S. des Pakoibis (?) 227. Φατρεχη(μις\ demot. P-hatre, der Jüngere 242 Phthumonthes der Ältere (?), S. des Kathytes 285. Phthumonthes der Jüngere, S. des Kathytes 285. Phthumonthes, S. des Psenesis 285. Φίλος 82. Φιλτω . Λ . 255. Cha-pe-wst (?), S. des Horos 26. Χάρης 286. P\-s'-(n)-hm-ntr (?) (Psanhont?), V . des Pachoi's (?), Großvater des Peteminis 49. Ψανσνώς, S. des Πετεττουήμις 120. Ψεμμώνθης, V . des Άρπαήσις 278. Psemmonthes der Jüngere, S. des Pamonthes 285. Psemmonthes, V . des Petosorbuchis 277 (?). 281, S. des Pibuchis 271. 281. Ψεναής, >ερε[ύς]? 163. = demot. Psen-ahi (?) 156Psenafis (Psen-ahi), V . des Pachom 215 (?), S. des Agathon (?) 240. Psenamunis 259. Psenamunis, V . des Petosiris 146. Psenatymis (?), V . des Wesri (?) 184. Psenesis 180. Psenesis, V . des Phtumonthes und des Laboi's 285. Ψενήσις 242. Psenesis 180. Psenesis 266. Psenesis, V . des Laboi's und Phthumonthes 285. Ψενθώτης 138.
—
Psenthotes, 'te 236. Psenthotes, S. des Patüs (?) 221. Psenthotes, S. des Petosor(?)pbekis 203. ψενιουτεήσις, V. des ΤΤετεχνοΟβις 142. ψενμάγιος 25. Psenosor . . . , He 231. Ψενπουήρις, V. des 'Αμμώνιος 134. Psenchnumis 143. ΨενΟρις, V. des ΤΤίτεχνοΰβις 103. Hidj (?) 235. Höre, Schreiber 1.
23
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Ώρίων, S. des Απολλώνιος 196. Horos, Beiname des Bibiu 268. Horos, V. des Cha-pe-wst (?) 26. Hotep, S. des Teos(?) 126 a. Udje-Har-si-ese (?) 194. Udje-Hor 84. Udje-Hor, Transport(?)-Schiffer 306. Udje-Hor (?), V. des Pakebkis (Pakoibis) 48. Wesri (?), S. des Psenatymis (?) 184. \wn(?), V. des Patüs 103.
II. KAISER 1) A u g u s t u s 29. Jahr des Augustus bis 19. Jahr des Tiberius Nr. 24. 40. Jahr Nr. 85. 44. Jahr (20. Phaophi) Nr 28. 2) Tiberius Jahr 5 Nr. 147. Jahr 11 Nr. 280. Jahr 16 (22. Payni) Nr. 269. (25. Payni) Nr. 268. Jahr 17 (19. Thoth) Nr. 39.
(Datierungen.) Jahr 19 (ohne Monatsdatum) Nr. 24. 27. Jahr 19 (9. Thoth) Nr. 306. ([x.] Thoth) Nr. 194. Jahr 20 (8. Epiphi) Nr. 285. 3) D a t i e r u n g e n ohne K a i s e r n a m e n , aber wohl alle der Regierung des Tiberius angehörig Jahr 4 bis 5 Nr. 220. Jahr 7 (1. Hathyr) Nr. 240. Jahr 8 Nr. 300 — 26. Epiphi (?) Nr. 242. Jahr 10 Nr. 217. Jahr 16 oder 17 (20 Thoth) Nr 44.
III. G O T T E R . Am on — Steinbruch des Amon Nr. 27. 98. 306. αρχιτέκτων Άμμιυνος θεοϋ — Nr. 108. προστάτης Άμωνος θεοΰ — Nr. 143. Chnum — Nr. 100. 102. Arbeits-Vorsteher des Chnum Nr. 98. Har-behte (Horus von Edfu) Nr. 1S4. 206. 240. H a r o ö r i s (Gott von Ombos) Nr. 5. öar-[. . .] Nr. 152. Hathor Steinbrüche der Hathor Nr. 206. 240. Hathor-Haus Nr. 240. Isis „Große Isis, Gottesmutter" Nr. 70. Ίσις θεά μίγΐστη Nr. 28. μηκανιος Είσιδος Nr. 300. Arbeits-Vorsteher der Isis Nr. 27. Liturgien der Isis Nr. 27. Haus der Isis Nr. 306. Mont (siehe Seite 18 unter „Bemerkungen") „der große Gott" Nr. 280. 281. 282 (ter). 285 (bis) als „Agathodaimon der Steinbrüche" Zimmermann des Gottes Mont Nr. 291. Pa-hi-mesen („Pachois, der Schmied") s. Vorwort Seite 6
a) mit dem Zusatz „der Agathodaimon (p\ si) der Steinbrüche" Nr. 189. 194. 212. 213. 217. 222. 223. 224. 226. 227. 229. 232. 235. 236. b) ohne Zusatz Nr. 228. 230. 231. 248(?). c) nur als Pa-hi (Pacho'is) (vielleicht unvollständig) Nr. 225. Petisis Seite 6 (Vorwort). Piyris Seite 6 (Vorwort). P s a i s („Agathodaimon") 1) in der Verbindung mit Pa-hi-mesen (s. dort). 2) in der Verbindung „der Agathodaimon des Steinbruches des Amon" Nr. 27. 98. 306 — unvollständig (?) ohne „des Amon" Nr. 183. 3) ohne jeden Zusatz Nr. 143. 151 (?). 206. In allen diesen Fallen ist Psais (p\ si) „der Agathodaimon" die Bezeichnung des Pa-himesen. 'gm (?) mit sehr zweifelhafter Lesung Nr. 98 — etwa in Pachom „der Adler" zu verbessern ?
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24 -
IV. BERUFE UND TITEL. a) Ägyptische Titel. Arbeits-Vorsteher Nr. 264. 269. Nr. 98 (des Chnum) Nr. 27 (der Isis) — Lesung zweifelhaft. c te Titel (Mitglied des γόμος? — Seite 12 Anm. 4) Nr. 217. 224. 232 (Pa-lehu) — Nr. 220. 230. 231 (Pasemtheus) — Nr. 189. 194 (?) 212. 219. 223 (?). 226. 227. 235. 236. D i e n e r u n d V e r w a l t e r des Strategen Pamenches Nr. 240. Metallarbeiter
wn-r. Priester (?) Nr. 230. „Zimmermann des großen Gottes Mont" (als Priestertitel?) Nr. 291. (Siehe die Fußnote a. a. O.) Schiffer „Erster Schiffer der Steintransport-Schiffe des Gottes Mont" Nr. 285. „Transport-Schiffer" (= ναύκληρος ?) Nr. 285. 306. Schreiber
(bsnte)
Nr. 1.
S t a h l - S c h m i e d (litt) Nr. 268. 269.
Nr. 217. 222. 224. 231. Priester w'b Nr. 4 — „Gottesvater" des Gottes Haroeris Nr. 5.
S t r a t e g e Nr. 240 (Pamenches). V e r p ä c h t e r (?) d e s B e r g e s Nr. 285.
b) Griechische Titel. αρχιτέκτων — "Αμμυυνος θεοΰ Nr. 108. ίερε[ύς] ? Nr. 163. μηκανιος — μ. Εϊσιδος Nr. 300.
προστάτης Nr. 150 — π. "Αμιυνος θεού Nr. 143. στρατιώτης Nr. 132. Schimpfname πυγίιστής) Nr. 115.
V. ORTS- UND VOLKERNAMEN. B e h b i t Nr. 206. D e n d e r a a) „Haus der Ewigkeit" Nr. 194. b) Ntr-h\-dj, Name eines Quartiers von Dendera (?) Nr. 236. D j e m e Nr. 206. H a t h o r - H a u s Nr. 240. H e r m o n t h i s Seite 18 unter „Bemerkungen". I s i s - H a u s Nr. 306. O m b o s — Kultstätte des Gottes Haroöris Nr. 5.
P m u c h i s — Nr. 230 (s. Fußnote). S t e i n b r u c h d e s A m o n Nr. 27. 98. 306. S t e i n b r ü c h e d e r H a t h o r Nr. 206. 240. [Siehe auch unter III Pa-hi-mesen.] S t e i n b r u c h d e s H o r u s v o n E d f u Nr. 240. λατομία Nr. 39. Θρά£ (Μάσης Θρακών) Nr. 39. Συνίτης Nr. 54. sme Ort in dem Steinbruch von Silsile? Nr. 240.
GEBEL SILSILE
(ABSCHRIFT G. LEGRAIN)
TAFEL I
„ R I V E O U E S T — ROCHER E T C A R R I E R E I."
P r e i s i g k e - S p i e g e l b e r g : Ägyptische u. griechische Inschriften.
Verlag von K a r l J. T r ü b n e r in S t r a ß b u r g .
GEBEL SILSILE
(ABSCHRIFT G. LEGRAIN)
T A F E L II
„ C A R R I E R E T I B E R I E N N E II."
Preisigke-Spiegelberg:
Ägyptische α. g r i e c h i s c h e Inschriften.
V e r l a g von K a r l J . T r ü b n e r in Straßburp.
T A F E L ΙΠ
GEBEL SILSILE (ABSCHRIFT G. LEGRAIN)
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