Grundlinien der Philosophie des Rechts: Anhang 3787321349, 9783787321346

Hegels »Grundlinien der Philosophie des Rechts« zählen zu den klassischen und wirkungsmächtigsten Werken der neuzeitlich

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German Pages 535 [537] Year 2011

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INHALTSVERZEICHNIS
ANHANG
ZEICHEN, SIGLEN, ABKÜRZUNGEN
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Grundlinien der Philosophie des Rechts: Anhang
 3787321349, 9783787321346

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HEGEL · GESAMMELTE WERKE 14,3

GEORG W ILHELM FRIEDRI C H HEGEL

GESAMMELTE W ERKE

I N V ERB I N D U N G M I T D E R

DEUTSCHEN FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT HERAUSGEGE B E N V O N DER

NORDRHEIN-WESTFÄLISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN UND DER KÜNSTE

BAND 14

IN DREI TEILBÄNDEN

S F E L I X M E I N E R V ERLAG H A MBURG

GEORG W ILHELM FRIEDRI C H HEGEL

GRUNDLINIEN DER PHILOSOPHIE DES RECHTS

HERAUSGEGEBEN VON

KLAUS GROTSCH UND

ELISABETH WEISSER–LOHMANN VERFASSER DES ANHANGS

KLAUS GROTSCH

BAND 14,3 ANHANG

S F E L I X M E I N E R V ERLAG H A MBURG

In Verbindung mit der Hegel-Kommission der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste und dem Hegel-Archiv der Ruhr-Universität Bochum Diese Publikation wird als Vorhaben der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste im Rahmen des Akademieprogramms von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Nordrhein-Westfalen gefördert.

Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-7873-2134-6 ISBN eBook: 978-3-7873-3396-7

© Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste, Düsseldorf 2011 Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Dies betri¤t auch die Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte durch alle Verfahren wie Speicherung und Übertragung auf Papier, Filme, Bänder, Platten und andere Medien, soweit es nicht §§ 53 und 54 URG ausdrücklich gestatten. Schrift: Bembo. Satz: Rheingold-Satz Hildegard Smets, Flörsheim-Dalsheim. Lithographie: Buss & Gatermann, Hamburg. Druck: Strauss O¤setdruck, Mörlenbach. Einband: Litges + Dopf, Heppenheim. Printed in Germany. www.meiner.de

INHALTSVERZEICHNIS

ANHANG

◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 775

Zeichen, Siglen, Abkürzungen◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 777 Editorischer Bericht ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 787 Anmerkungen ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 1026 Personenverzeichnis ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 1304

ANHANG

zeichen, siglen, abkürzungen

777

ZEICHEN, SIGLEN, ABKÜRZUNGEN

Sperrdruck Kapitälchen Bembo-Schrift Bodoni-Schrift

kursive Bodoni-Schrift kursive Bembo Seitenzahlen innen

| \ /

[] … […] ] ∏π ∂∑ die1 1M r, v a, b

einfache Hervorhebung im Original doppelte Hervorhebung im Original gibt bei Drucken die Grundschrift (Fraktur oder Antiqua) und bei Manuskripten die Handschrift Hegels wieder gibt bei in Fraktur gedruckten Werken Antiquaschriften (die zur Auszeichnung fremdsprachiger Wörter dienen) wieder, bei Manuskripten Text, der von Hegel mit lateinischer Schrift geschrieben ist entspricht kursiver Antiqua in Drucken Herausgeberrede Paginierung des Originals bzw. Zählung der Manuskriptseiten durch ein Archiv oder eine Bibliothek und Zählung der Durchschußseiten durch die Herausgeber neue Seite im Original neue Spalte im Original 1. im Apparat: Zeilenbruch 2. im Editorischen Bericht und in den Anmerkungen: neuer Absatz im zitierten Text Hinzufügungen der Herausgeber nur im Apparat: Textauslassungen der Herausgeber im Editorischen Bericht und in den Anmerkungen: Textauslassungen der Herausgeber Abgrenzung des Lemmas im Manuskript gestrichen im Manuskript versehentlich nicht gestrichen tiefgestellte Ziffern im Apparat geben bei öfterem Vorkommen des gleichen Wortes in einer Zeile die Reihenfolge an ein tiefgestelltes M neben einer Zeilenangabe im Apparat gibt an, daß sich die Apparatnotiz auf die Marginalzeilen bezieht geben als Abkürzungen von recto und verso an, ob es sich um die Vorder- oder Rückseite eines Blattes handelt Kleinbuchstaben bei Seitenangaben bezeichnen in der Reihenfolge von links nach rechts die Spalten einer Seite

778

anhang

Im Textkritischen Apparat sowie im Anhang werden folgende Siglen verwandt: B:

C: GW:

H:

HBZ: K:

L:

R:

TW:

V: W:

Briefe von und an Hegel. Hrsg. von Johannes Hoffmeister. Bde 1–3: Dritte, durchgesehene Auflage. Hamburg 1969. Bd 4, Teile 1 und 2: Dritte völlig neu bearbeitete Auflage hrsg. von Friedhelm Nicolin. Hamburg 1977 bzw. 1981. Verbesserungen. d. i. das Druckfehlerverzeichnis der Erstausgabe der Grundlinien (O 355) Hegel: Gesammelte Werke. In Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft hrsg. von der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften. Ab 1995: … hrsg. von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften seit 2009 und der Künste. Hamburg 1968ff. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts mit Hegels eigenhändigen Randbemerkungen in seinem Handexemplar der Rechtsphilosophie. Hrsg. von Johannes Hoffmeister. Vierte Auflage. Hamburg 1955. (= Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Sämtliche Werke. Neue Kritische Ausgabe. Hrsg. von Johannes Hoffmeister. Band XII. Grundlinien der Philosophie des Rechts.) Hegel in Berichten seiner Zeitgenossen. Hrsg. von Günther Nicolin. Hamburg 1970. Verzeichniß der von dem Professor Herrn Dr. Hegel […] hinterlassenen Büchersammlungen […]. Berlin 1832 (mit fortlaufender Nummer). Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts. Mit den von Gans redigierten Zusätzen aus Hegels Vorlesungen neu hrsg. von Georg Lasson. Dritte Auflage. Leipzig 1930. (= Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Sämtliche Werke. Hrsg. von Georg Lasson. Band VI: Grundlinien der Philosophie des Rechts. Mit den von Gans redigierten Zusätzen aus Hegels Vorlesungen. Im Anhang Hegels Zusätze in seinem Handexemplar.) Georg Wilhelm Friedrich Hegel’s Leben beschieben durch Karl Rosenkranz. Supplement zu Hegel’s Werken. Mit Hegel’s Bildniß, gestochen von K. Barth. Berlin 1844. Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Theorie Werkausgabe. Hrsg. von Eva Moldenhauer und Karl Markus Michel. Frankfurt am Main 1970. Hegel: Vorlesungen. Ausgewählte Nachschriften und Manuskripte. Hamburg 1983ff. Georg Wilhelm Friedrich Hegel’s Werke. Vollständige Ausgabe

zeichen, siglen, abkürzungen

779

durch einen Verein von Freunden des Verewigten: D. Ph. Marheineke, D. J. Schulze, D. Ed. Gans, D. Lp. v. Henning, D. H. Hotho, D. K. Michelet, D. F. Förster. Berlin 1832ff. Erste, zweite bzw. dritte Auflage (W1, W2 bzw. W3).

Im Textkritischen Apparat und im Anhang werden folgende Abkürzungen verwendet: Abt. Anm. Art. Bd, Bde Bl, Bll bzw. ca. d. h. d. i. ed. fol. H. hrsg. Hrsg. Jh. Kap. Ms nachtr. Nr o. J. o. O. P. s. S. s. v. sc. Sp. St. T. u. a. u. ö. v. vgl. z. B.

Abteilung Anmerkung Artikel Band, Bände Blatt, Blätter beziehungsweise circa das heißt das ist edidit folium (Blattzählung bei Druckwerken) Heft herausgegeben Herausgeber Jahrhundert Kapitel Manuskript nachträglich Nummer ohne Jahr ohne Ort Pars siehe Seite sub voce scilicet Spalte Stück Teil, Teile unter anderem und öfter von vergleiche zum Beispiel

780

anhang

Die folgenden von Hegel verwendeten Abkürzungen und Kürzel werden, außer in möglichen Zweifelsfällen, im Text ohne gesonderte Angabe im Apparat aufgelöst. Gegebenenfalls erforderliche Flexionsendungen sind gelegentlich von Hegel selbst, sonst von den Herausgebern hinzugefügt: abs. absol. abstr. Abstr. Allg(ht als Kürzel) allg. Allg. Allg. Allg^e Allg^es allg^s Allg^s allgem. Allgem. Anm. Bedürfn. Begr. bes. Bes. Bes. Beschr. best. Best. bestt Bewußts. Bez. Bst(ht als Kürzel) Char. concr. d. Das. Def. Defin. dergl. dr drgl. e

absolut absolut abstract Abstraction Allgemeinheit allgemein Allgemeine bzw. gelegentlich: Allgemeinheit Allgemeine Allgemeines allgemeines Allgemeines allgemein Allgemeinheit Anmerkung Bedürfniß Begri¤ besondere Besondere bzw. gelegentlich: Besonderheit Beschränkung bestimmt Bestimmung auch in Zusammensetzungen bestimmt Bewußtseyn Beziehung Bestimmtheit Charakter concret das, die, dem, den Daseyn Definition Definition dergleichen der dergleichen eine

zeichen, siglen, abkürzungen E(ht als Kürzel) e^e e^m e^n e^r e^s eb(en als Kürzel)so Eig. Eigenth. Eigenth. einz. Einz. Einz. Empf. empir. Engl. entg. entg. Entgsetz(ung als Kürzel) er Ex. exist. Exist. Extr. f. Fam. form. Fr(ht als Kürzel) fr. Fr. G. G’s Gegenst. Gesch. Gg(en als Kürzel)satz Gg(en als Kürzel)stand Gg(en als Kürzel)sz Ggnst. Ggnw. Ggsatz Ggst. Ggsz

781

Einheit eine einem einen einer eines ebenso Eigenthum auch in Zusammensetzungen Eigenthum auch in Zusammensetzungen, bzw. Eigenthümer (ergibt sich aus dem Kontext) einzeln Einzelne bzw. gelegentlich: Einzelnheit Empfindung empirisch England entgegen bzw. entgegengesetzt (ergibt sich aus dem Kontext) Entgegensetzung einer Existenz existiren Existenz Extrem für Familie formell Freyheit frey Freyheit Gott Gottes Gegenstand Geschichte auch in Zusammensetzungen wie Weltgeschichte Gegensatz Gegenstand Gegensaz Gegenstand Gegenwart Gegensatz Gegenstand Gegensaz

782 gl. Glüks. H. Hn hpt Hr Id. ident. Ident. indiv. Indiv. Indiv. Individ. Inh. Int. intellect. Inter. k. k^e k^r m. m^e m^m m^n m^r m^s Major. Mannichfalt. Mat. me Mögl. Mom. mor. moral. Moral. mr N. Nat. nat. neg. Neg. negat.

anhang gleich auch in Zusammensetzungen Glükseligkeit Herr Herrn haupt in Zusammensetzungen (klein oder groß geschrieben) Herr Identität identisch Identität individuell Individuum bzw. Individualität Individuum Inhalt Interesse intellectuell Interesse kein keine keiner mein meine meinem meinen meiner meines Majorität Mannichfaltigkeit Materie meine Möglichkeit Moment moralisch moralisch Moralität meiner Natur Natur natürlich negativ Negation negativ

zeichen, siglen, abkürzungen Ngtvät Ngtvtät nothw. Nothw. Nothwend. nothwend. nt nts obj. Obj. Obj. Obje Objs Objtät objv od. organ. Pers. Persönl. Pfl. philos. Philos. polit. pos. posit. Präd. prakt. qual. Qual. qualit. quant. quantit. r r r. R. R. R’s Real. Refl. Reflex.

783

Negativität Negativität nothwendig Nothwendigkeit Nothwendigkeit nothwendig nicht gelegentlich auch in Zusammensetzungen nichts objectiv Object gelegentlich auch: Objectivität Objective Objectives Objectivität objectiv oder organisch Person Persönlichkeit Pflicht philosophisch Philosophie politisch positiv positiv Prädicat praktisch qualitativ Qualität qualitativ quantitativ quantitativ einer und er rein Raum Recht auch (klein geschrieben) in Zusammensetzungen wie Nothrecht oder Unrecht Rechts Realität Reflexion Reflexion

784 Rel. relig. Relig. röm. s s. s. s^er s^es s^m s^n s^r s^s Sbjt Sbjtät Sbstz Sbt Sbtät Selbstb. Selbstbewßts. Selbstbewußts. Selbstbwßts. selbstst. Selbstst. Sittl. Slbstbewßts. Slbstbewußts. Slbstbwßts. slbstst. specif. specul. Sph. sr Standp. subj. Subj. Subj. subj^r subject. Subject. subjr Subjt

anhang Religion religiös Religion römisch eines sein und siehe seiner seines seinem seinen seiner seines Subject Subjectivität Substanz Subject Subjectivität Selbstbewußtseyn Selbstbewußtseyn Selbstbewußtseyn Selbstbewußtseyn selbstständig Selbstständigkeit Sittlichkeit Selbstbewußtseyn Selbstbewußtseyn Selbstbewußtseyn selbstständig specifisch speculativ Sphäre seiner Standpunkt subjectiv Subject und Subjectivität subjectiver subjectiv Subjectivität subjectiver Subject

zeichen, siglen, abkürzungen Subjtät Subs. subst. Subst. substant. Substz Thät. theor. theoret. Total. u. überh. überhpt Überz. übrh. übrhpt un. Un. unm. Unm. unmittelb. Unmittelb. untersch. Untersch. Urth. v. Verbr. Verh. Verhältn. vern. Vern. versch. Versch. Vertr. Vorst. Vrh. vrn. W. wahrh. Wirkl. Wissensch. Zt

Subjectivität Subsumtion substantiell Substanz substantiell Substanz Thätigkeit theoretisch theoretisch Totalität und überhaupt überhaupt Überzeugung überhaupt überhaupt unendlich Unendliche unmittelbar Unmittelbarkeit unmittelbar Unmittelbarkeit unterschieden Unterschied Urtheil von, vom Verbrechen Verhältniß Verhältniß vernünftig Vernunft verschieden Verschiedenheit Vertrag Vorstellung Verhältniß vernünftig Wille wahrhaft Wirklichkeit Wissenschaft Zeit

785

786

anhang

zuf. zus. Zus.hang Zust. Zw.

zufällig zusammen auch in Wortverbindungen Zusammenhang Zustand Zweck auch in Wortverbindungen

’ch ’f ’m ’s ’s ’r ^

auch auf einem aus und eines einer polyvalentes Kürzel

ù

heit

û

keit



ung

ú

lich und leich wie in gleich und entsprechenden Zusammensetzungen ein, einem, einen, eines bzw. am Wortende -en, -em

á oder à oder â â

in (mit lateinischer Schrift geschriebenen) lateinischen Texten: ue bzw. us und ung in mit lat. Schrift geschriebenen deutschen Texten

editorischer bericht

787

EDITORISCHER BERICHT

Dieser Band enthält die Grundlinien der Philosophie des Rechts mit Korrekturen Hegels aus seinem durchschossenen Handexemplar sowie als Beilagen die handschriftlichen Notizen Hegels aus diesem Handexemplar, die Fragmente Die festbestimmte erbliche Thronfolge und Was Recht ist sowie Hegels Erklärung zu Gustav Hugos Rezension der Grundlinien. Im textkritischen Apparat für die Drucktexte werden Varianten und Konjekturen früherer Editionen nur dann, aber auch immer dann mitgeteilt, wenn der hier hergestellte Text sowohl vom Original als auch von den Varianten und Konjekturen abweicht, jedoch nicht, wenn sie mit dem edierten Text übereinstimmen. Aus drucktechnischen Gründen wird ß in den Überschriften, sofern sie in Versalien oder Kapitälchen gesetzt sind, ohne besondere Angabe im Apparat in Doppel-S aufgelöst. Die Vertauschung von langem s [≤] und f [f] der Fraktur≥rift wird zwar im Apparat mitgeteilt, kann aus drucktechnischen Gründen jedoch nicht nachgebildet werden. Die Druckgestalt der Überschriften wurde entsprechend ihrer Rangfolge festgelegt; im Apparat wird dies nicht berücksichtigt. Kursive griechische Buchstaben in Aufzählungen werden hier recte gesetzt. In der zitierten Literatur durch Kursivierung hervorgehobener Text wird im Editorischen Bericht ohne weiteren Hinweis durch Sperrung wiedergegeben. Überschriften werden ohne den häufig vorkommenden Punkt zitiert (ausgenommen in der Beschreibung eines Buchexemplars) und ebenso wie Buch- und Aufsatztitel in flektierter Form ohne besondere Kennzeichnung angeführt. Bei den Zitaten aus den Manuskripten der Nachschriften Anonymus 1821/22, Hotho, von Griesheim und aus den Aufzeichnungen von Heyse wird weitgehend auf textkritische Angaben verzichtet; die Wiedergabe von Kürzelauflösungen und Abkürzungs- sowie Herausgeberergänzungen erfolgt, den Prinzipien der Nachschriften-Edition in der zweiten Abteilung der Gesammelten Werke entsprechend, durch Kursive. Wiewohl den Zitaten stets eine Referenz auf die gedruckten Ausgaben der Nachschriften beigegeben ist, wird davon abgesehen, vorkommende Di¤erenzen zwischen eigenen Lesungen und denen der bisherigen Herausgeber eigens anzuzeigen. Nur im Editorischen Bericht gebrauchte Siglen werden im Text eingeführt. Im Editorischen Bericht und in den Anmerkungen gilt die Sprachregelung, daß mit ›Notiz/Notizen‹ stets nur die Eintragungen Hegels auf den Durchschußseiten seines Handexemplars der Grundlinien bezeichnet werden. Im vorliegenden Band wird – im Einklang mit den bisherigen Gepflogenheiten innerhalb der Gesammelten Werke – die am 1. August 1998 in Kraft getretene Neuregelung der deutschen

788

anhang

Rechtschreibung im Editorischen Bericht und in den übrigen Herausgebertexten des Anhangs noch nicht berücksichtigt. Der Editorische Bericht ist wie folgt gegliedert: GRUNDLINIEN DER PHILOSOPHIE DES RECHTS Überlieferung ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ Zur Editionsgeschichte der Grundlinien ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Gans 1833 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Gans 1840 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Gans 1854 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Bolland 1902 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Lasson 1911 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Lasson 1921 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Baeumler 1927 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Glockner 1928 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Lasson 1930 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Ho¤meister 1955◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Riedel 1968 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Lakebrink 1970 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Moldenhauer/Michel 1970 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Reichelt 1972 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Ilting 1974 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Klenner 1981 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Verlagsausgabe 1995 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ Entstehungsgeschichte ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊

795 800 800 805 806 807 810 813 814 817 818 820 823 825 826 828 831 833 836 837

TEXTKORREKTUREN IM DURCHSCHOSSENEN EXEMPLAR DER ERSTEN HÄLFTE DER GRUNDLINIEN DER PHILOSOPHIE DES RECHTS ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ Überlieferung ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ Entstehungsgeschichte ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊

860 860 860

BEILAGEN ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ DIE ERBLICHE FESTBESTIMMTE THRONFOLGE ◊◊◊◊◊◊ Überlieferung ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ Entstehungsgeschichte ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ WAS RECHT IST ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ Überlieferung ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ Entstehungsgeschichte ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ ERKLÄRUNG. ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ Überlieferung ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ Entstehungsgeschichte ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊

861 861 861 862 863 863 863 864 864 864

editorischer bericht NOTIZEN ZU DEN PARAGRAPHEN 1 BIS 180 DER GRUNDLINIEN DER PHILOSOPHIE DES RECHTS ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ Überlieferung ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 1. Beschreibung des Überlieferungsträgers ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 2. Zur Editionsgeschichte der Notizen ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – W1 W2 W3 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – editio princeps durch Lasson 1914–1916 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Lasson 1930 – Werkeausgabe in der Philosophischen Bibliothek ◊ – Ho¤meister 1955 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ – Ilting 1974 ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 3. Zu Gestaltung und Wiedergabe des Textes der Notizen ◊◊◊◊◊ Entstehungsgeschichte ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 1. Der Zeitrahmen ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 2. Vorbemerkung zur Chronologie der Notizen ◊◊◊◊◊◊◊◊◊ Zur Chronologie der Notizen. ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ [3]* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 4* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 6* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 7* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 9* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 10* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 11* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 12* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 16* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 17* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 18* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 19* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 20* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 21* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 22* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 23* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 24* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 25* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 26* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 27* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 28* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 29* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 30* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 31* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 32* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 33* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 34* ◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊

789 865 865 865 869 869 870 874 876 879 882 883 883 886 889 889 890 891 891 892 892 892 892 892 893 894 894 895 895 896 896 897 897 898 898 899 899 899 900 900 900 900

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anhang 35* 37* 38* 39* 41* 42* 43* 44* 45* 47* 48* 49* 50* 51* 52* 53* 54* 55* 56* 57* 58* 59* 60* 61* 62* 63* 64* 65* 66* 67* 68* 69* 70* 71* 72* 73* 74* 75* 76* 77* 78* 79*

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Öfter im Editorischen Bericht herangezogene Literatur wird wie folgt abgekürzt zitiert: Bast: Die Philosophische Bibliothek. Hegel: Berliner Schriften.

Hegel: Rechtsphilosophie Edition Ilting.

Nicolin: Hegel als Professor in Heidelberg.

Rainer A. Bast: Die Philosophische Bibliothek. Geschichte und Bibliographie einer philosophischen Textreihe seit 1868. Hamburg 1991. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Berliner Schriften 1818–1831. Herausgegeben von Johannes Ho¤meister. Hamburg 1956. (= Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Sämtliche Werke. Neue kritische Ausgabe. Herausgegeben von Johannes Ho¤meister. Band XI. Berliner Schriften. Hamburg 1956. = Der Philosophischen Bibliothek Band 240) Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Vorlesungen über Rechtsphilosophie 1818–1831. Edition und Kommentar in sechs Bänden von Karl-Heinz Ilting. 4 Bde. Stuttgart-Bad Cannstatt 1973–1974. Friedhelm Nicolin: Hegel als Professor in Heidelberg. Aus den Akten der philosophischen Fakultät 1816–18. In: Hegel-Studien. 2 (1963), 71–98.

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Die im Editorischen Bericht zitierten Nachschriften und Nachschrifteneditionen werden wie folgt sigliert: A1819/20

A1821/22 AHen

AHop Gr

GrIlt Hey

HeySch

Ho

HoIlt

HomIlt

Rechts-Philosophie und Politik. Vorgetragen vom Professor Hegel im Winterhalbjahr 1819/20 zu Berlin. Lilly Library, University of Indiana 2276 JC 233 · H 4. Die Philosophie des Rechts. […] Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel Cp 37. Georg Friedrich Wilhelm [sic] Hegel: Philosophie des Rechts. Die Vorlesung von 1819/20 in einer Nachschrift. Herausgegeben von Dieter Henrich. Frankfurt am Main 1983. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Die Philosophie des Rechts. Vorlesung von 1821/22. Herausgegeben von Hansgeorg Hoppe. Frankfurt am Main 2005. Philosophie des Rechts vorgetragen vom Prof. Hegel. Winter 1824.25. Erster Theil. Zweiter Theil. nachgeschrieben durch [Karl Gustav Julius von] Griesheim. Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz Ms. Germ. 4º. 545, 546. Philosophie des Rechts nach der Vorlesungsnachschrift K. G. V. Griesheim 1824–25. In: Hegel: Rechtsphilosophie Edition Ilting. Bd 4. [67]–752. Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse. Zum Gebrauch für seine Vorlesungen von D. Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Ordentl. Professor der Philosophie an der Königl. Universität zu Berlin. Berlin, 1821. In der Nicolaischen Buchhandlung. [linkes Titelblatt; rechtes Titelblatt:] Grundlinien der Philosophie des Rechts. Von D. Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Ordentl. Professor der Philosophie an der Königl. Universität zu Berlin. Berlin, 1821. In der Nicolaischen Buchhandlung. Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz Libri impr. cum notis mss. oct. 633 (acc. ms. 1998. 81). G. W. F. Hegel: Philosophie des Rechts. Nachschrift der Vorlesung von 1822/23 von Karl Wilhelm Ludwig Heyse. Herausgegeben und eingeleitet von Erich Schilbach. Frankfurt am Main · Berlin · Bern · Bruxelles · New York · Wien 1999. (= HegelianA. Studien und Quellen zu Hegel und zum Hegelianismus. Herausgegeben von Helmut Schneider. Band 11.) Philosophie des Rechts. Nach dem Vortrage des H. Prof. Hegel. Im Win22 ter 1823. Berlin. H[einrich Gustav] Hotho. Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz Hdschr. 2 (Acc. Marburg 15. 10. ’52 Hdschr. 2). K. [sic] Hotho: Philosophie des Rechts nach dem Vortrage des Herrn Prof. Hegel im Winter 1822/23 Berlin. In: Hegel: Rechtsphilosophie Edition Ilting. Bd 3. [87]–841. Natur- und Staatsrecht nach dem Vortrag des Professors Hegel im Winterhalbjahr 1818/19 von C. G. Homeyer. In: G. W. F. Hegel: Die Philosophie des Rechts. Die Mitschriften Wannenmann (Heidelberg 1817/18) und

editorischer bericht

Ri RiABS

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Homeyer (Berlin 1818/19). Herausgegeben, eingeleitet und erläutert von Karl-Heinz Ilting. Stuttgart 1983. [203]–285. Philosophie des Rechts. Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz Nachl. 417 (Johann Rudolf Ringier) Nr. 5. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Vorlesungen über die Philosophie des Rechts Berlin 1819/1820. Nachgeschrieben von Johann Rudolf Ringier. Herausgegeben von Emil Angehrn, Martin Bondeli und Hoo Nam Seelmann. Hamburg 2000. (= Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Vorlesungen. Ausgewählte Nachschriften und Manuskripte. Band 14.)

GRUNDLINIEN DER PHILOSOPHIE DES RECHTS Überlieferung O:

Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse. Zum Gebrauch für seine Vorlesungen von D. Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Ordentl. Professor der Philosophie an der Königl. Universität zu Berlin. Berlin, 1821. In der Nicolaischen Buchhandlung. [linkes Titelblatt; rechtes Titelblatt:] Grundlinien der Philosophie des Rechts. Von D. Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Ordentl. Professor der Philosophie an der Königl. Universität zu Berlin. Berlin, 1821. In der Nicolaischen Buchhandlung. Das Buch hat Oktavformat und umfaßt: Zwei in keine Paginierung einbezogene Seiten (leere Vortitelseite und linke Titelseite); 26 römisch paginierte Seiten (rechte Titelseite nebst leerer Rückseite auf den Seiten [I] und [II], die Vorrede. auf den Seiten [III]–XXIV, das Inhaltsverzeichniß. auf den Seiten XXV– XXVI), sodann 355 arabisch paginierte Seiten (Zwischentitel [1] Naturrecht und Staatswissenschaft. und freie Rückseite [2], den Text der Grundlinien [3]–355). Die Seite 355 enthält auf der unteren Blatthälfte, vom Text durch einen Zierstrich getrennt und am Ende auch mit einem Zierstrich versehen, das Verbesserungen. überschriebene Druckfehlerverzeichnis. Auf der Rückseite des letzten Blattes ([356]) findet sich zwischen zwei durchgehenden dünnen Linien der Vermerk: Gedruckt in der Joh. Friedr. Ungerschen Buchdruckerey. Der Band weist keine Bogennorm auf, sondern nur eine (doppelte) Bogensignierung. Der römisch paginierte Teil mit den nicht in der Paginierung mitgezählten Seiten besteht aus einem Doppelblatt (leere Vortitel- und linke Titelseite, rechte Titelseite ([I]) mit leerer Rückseite ([II])) und zwei Bogen à sechs Blätter. Der erste Bogen ([III]–XIV) ist mit 2 * und der zweite (XV–XXVI) mit * * signiert. Der arabisch paginierte Teil umfaßt 22 vollständige Druckbogen à acht Blätter und ein Doppelblatt mit Bogenzählung. Die Bogenzählung besteht in Frakturgroßbuchstaben auf der Vorderseite des ersten Blattes, die jeweils mit dem Zusatz einer 2 auf der Vorderseite jedes zweiten Blattes wiederholt sind; eine Ausnahme bildet hier der letzte aus lediglich einem Doppelblatt

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bestehende Bogen, der nur die Zählung auf dem ersten Blatt aufweist. Das Ende eines jeden Bogens (auch bei den römisch paginierten Bogen) ist mit einer Kustode versehen; eine Ausnahme bildet hier das erste, die Titel enthaltende Doppelblatt. Die Bogenzählung umfaßt ein Alphabet (von A bis Z) unter Auslassung von V und W, und da die Frakturschrift für I und J nur ein Zeichen (eine Drucktype) besitzt (J), kommt I/J in der Zählung nur einmal vor. Das Buch ist in Fraktur (Ungersche Fraktur) gesetzt, die Textauszeichnung ist die Sperrung; fremdsprachige Zitate sind in Antiqua gesetzt, die Textauszeichnung innerhalb der Antiqua ist kursive Antiqua. Die Vorrede. ist in geringfügig größerer Schrift gehalten als der Text der Grundlinien und umfaßt 30 Zeilen je Seite. Die Druckschrift der Paragraphencorpora nimmt ca. 33 Zeilen je Seite ein; die erste Zeile eines jeden Corpus ist um ein weniges (ca. 6 mm) eingezogen. Die Anmerkungen der Paragraphen sind um den Erstzeileneinzug der Corpora eingerückt und weisen mit 36 Zeilen pro Seite einen gegenüber den Corpora verminderten Zeilendurchschuß auf. Die mit Sternchen gekennzeichneten und mit einem durchgehenden Strich vom Text abgegrenzten Fußnoten sind nicht eingerückt, und Schriftgröße und Zeilenabstand sind gegenüber den Corpora und Anmerkungen nochmals vermindert (auf ca. 39 Zeilen pro Seite). Das Buch enthält keine Kolumnentitel. Das Druckbild ist sehr übersichtlich und bringt die Struktur des Werkes deutlich zur Geltung: Jeder Teil, jeder Abschnitt und jeder Unterabschnitt (im ersten und dritten Teil) beginnt auf einer neuen Druckseite, darüberhinaus markieren große und kleine Zierstriche die Strukturierung der Teile und Abschnitte.1 Die im Inhaltsverzeichniß. aufgeführten Überschriften stimmen an einigen wenigen Stellen nicht ganz mit den im Text vorkommenden überein.2 Bei den angegebenen Paragraphenzahlen finden sich fehlerhafte Angaben, die wohl als Druckfehler anzusehen sind,3 während die Auslassung des Paragraphen 81 ihren Grund möglicherweise darin gehabt haben könnte, daß hier eine den Übergang anzeigende Zwischenüberschrift, wie die beiden anderen Abschnitte dieses Teils sie aufweisen, geplant und vergessen oder im Satz ausgefallen sei.4 Satz und Druck des Buches sind vergleichsweise sorgfältig ausgeführt.5 1 Die vorliegende Edition übernimmt diese Form der Textdarbietung des Originals, verzichtet jedoch auf eine Nachbildung des Buchschmucks. 2 So lautet die Überschrift im Text Der Gebrauch der Sache. (s. oben 66,2) anstelle von Gebrauch der Sache. (s. oben 19,10); der Text hat nur Unbefangenes Unrecht. (s. oben 35,33) gegenüber Unbefangenes (Civil-)Unrecht. (s. oben 19,15); im Text lautet die Überschrift nur c) Das Vermögen. (s. oben 169,14), nicht c) Das Vermögen und die Stände. (s. oben 20,13); der Uebergang der Familie in die bürgerliche Gesellschaft. (s. oben 158,29) als Überschrift des Paragraphen 181 ist nicht ins Inhaltsverzeichnis aufgenommen, und Die Sittlichkeit. wird im Inhaltsverzeichnis mit Dritter Abschnitt. überschrieben (s. oben 20,1 mit der Apparatnotiz zur Stelle), während im Text dieser Teil richtig als Dritter Theil. bezeichnet ist (s. oben 137,1). 3 Siehe oben 19,22 und 20,3 und die Apparatnotizen zu den Stellen. 4 Siehe oben 19,13 und die Apparatnotiz zur Stelle. (Die Einsetzung einer, den übrigen analogen, Zwischenüberschrift in den Edierten Text wäre eine zu weitreichende Konjektur gewesen.) 5 Anders als im Falle der Phänomenologie des Geistes (vgl. GW 9. 454 im Editorischen Bericht) und der Encyklopädie (vgl. GW 13. 613f, 615f im Editorischen Bericht).

editorischer bericht

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Das Druckfehlerverzeichnis auf S. 355 gibt folgende Versehen an: Verbesserungen. S. 235. — 237. ebendas. S. 257. — 265. — 267. — 271. — 274. — 276. ebendas. — 278. — 283.

Z. Z. Z. Z. Z. Z. Z. über: Z. Z. Z. Z.

16. Statt und lies theils 12. — Recht l. Rechte 23. — Sicherung, l. Sicherung der 24. — sie 2) l. sie ist 2) 6. Del. aber 5 v. unt. — reflectiren l. respectiren. 9. — wacht l. macht Innere Verfassung ist I. zu setzen 6. Del. ) 3 v. unt. — der der l. der 17. — erhalten. l. erhalten.« 21 22. — und von denselben und damit was l. und damit was von denselben

Diese Verbesserungen sind, unter der Sigle ›C‹ mit entsprechender Notiz im Textkritischen Apparat, in den Edierten Text übernommen.6 Zur Sicherung des Textes wurden die folgenden Exemplare verglichen: – zwei Exemplare, die sich im Besitz des Hegel-Archivs befinden (mit den Signaturen A 821 1 und A 821 1B), – zwei Exemplare im Besitz der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, jeweils mit handschriftlichen Eintragungen: das eine mit denen von Karl Christian Friedrich Krause (mit der Signatur Libri impr. cum notis mss. oct. 348 (acc. ms. 1919. 40.)), das andere mit Eintragungen von Karl Wilhelm Ludwig Heyse 7 (mit der Signatur Libri impr. cum notis mss. oct. 633 (acc. ms. 1998. 81)), – und das die erste Hälfte der Grundlinien enthaltende durchschossene Handexemplar Hegels. Die vier vollständigen Exemplare weisen textlich und drucktechnisch keine Unterschiede auf und sind alle auf das gleiche hellgraue Papier mittlerer Qualität mit Siebabdruck, aber ohne erkennbares Wasserzeichen gedruckt.8 Auch das Handexemplar Hegels stimmt im Text und im Druck mit den übrigen überein, ist aber auf qualitativ höherwertiges Papier gedruckt.9 6

Zum Umfang des Druckfehlerverzeichnisses vgl. noch unten Fußnote 223. Diese Eintragungen wurden verö¤entlicht als G. W. F. Hegel: Philosophie des Rechts. Nachschrift der Vorlesung von 1822/23 von Karl Wilhelm Ludwig Heyse. Herausgegeben und eingeleitet von Erich Schilbach. Frankfurt am Main · Berlin · Bern · Bruxelles · New York · Wien 1999. (= HegelianA. Studien und Quellen zu Hegel und zum Hegelianismus. Herausgegeben von Helmut Schneider. Band 11.). 8 Anzumerken ist nur, daß das Exemplar mit Heyses Eintragungen eine Fehlbindung aufweist: Das zweite und dritte Doppelblatt des zweiten Bogens der römisch paginierten Vorrede sind vertauscht worden, so daß die Seiten nun in dieser Weise auf einander folgen: XV, XVI, 7

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anhang

Zur Herstellung des Textes wurden ferner herangezogen: Georg Wilhelm Friedrich Hegel’s Grundlinien der Philosophie W1 des Rechts, oder Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse. Herausgegeben von Dr. Eduard Gans. Mit Königl. Würtembergischem, Großherzogl. Hessischem und der freien Stadt Frankfurt Privilegium gegen den Nachdruck und NachdrucksVerkauf. Berlin 1833. [linkes Titelblatt; rechtes Titelblatt:] Georg Wilhelm Friedrich Hegel’s Werke. Vollständige Ausgabe durch einen Verein von Freunden des Verewigten: D. Ph. Marheineke, D. J. Schulze, D. Ed. Gans, D. Lp. v. Henning, D. H. Hotho, D. K. Michelet, D. F. Förster. [Motto:] Tçlhvèß çeì pleîston ñscfiei l