Gewalt gegen Christen: Formen, Gründe, Hintergründe 3374039235, 9783374039234

Das Thema 'Gewalt gegen Christen' hat nicht das Ziel, einer einseitigen 'Kriminalgeschichte des Christent

121 86 81MB

German Pages 402 [403] Year 2014

Report DMCA / Copyright

DOWNLOAD PDF FILE

Table of contents :
Cover
Impressum
Danksagung
Inhalt
Christenfreindliche Gewalt: Opfer und Täter. Christen im Interessens- und Machtgeflecht von Gesellschaft, Staat und Kirche
1. Linke Wahrnehmungsschwächen
1.1 Christentumskritik und blinde Flecken
1.2 Wachsende Aufmerksamkeit der Politik
2. Christliche Öffentlichkeits- und Informationsarbeit
2.1 Kirchliche Selbstkritik
2.2 Wachsende kirchliche Öffentlichkeit
3. Friedens- und Konfliktforschung zur Gewalt gegen Christen
3.1 Forschungsdefizit und Anliegen des Symposiums
3.2 Gewaltbegriff und Christenverfolgung
3.3 Methodische Probleme
4. Die Anfänge in der Antike und ihre paradigmatische Bedeutung
4.1 Soziale Konflikte und Gewalt
4.2 Staatlich organisierte Verfolgung
5. Kommunistische und nationalsozialistische Religionspolitik
5.1 Vernichtung der Religion als Ziel im Kommunismus
5.2 Gebremste Vernichtung im Dritten Reich
6. Religion und Start
6.1 Türkischer Staat und Völkermord
6.2 Indiens schwacher Staat
7. Kirche, Staat und Ketzerverfolgung
7.1 Kampf gegen Täuf
er
7.2 Kampf gegen Katharer
7.3 Kampf gegen Brüderunität
8. Islam und Staat
8.1 Islam als Staatsreligion
8.2 Islamisierung Pakistans
8.3 Nigerias islamistische Totengräber
9. Mission und Kolonialismus
9.1 Scheitern der Japan-Mission
9.2 Scheitern der China-Mission
9.3 Koreanische Alternative
10. Christliche Form der Selbstbehauptung: das Martyrium
11. Theoretische und praktische Kritik der Religion
11.1 Notwendigkeit theologischer Religionskritik
11.2 Theologische Reform des Religionsrechts
12. Religionsfreiheit als elementares Menschenrecht
Gewalt gegen Christen in der Antike. Anmerkungen zum Thema "Christenverfolgung" in der Alten Kirche
1. Klärungen und Grundsatzentscheidungen: Die Zeit bis Trajan
2. Fortführung der Trajanrichtlinie bis in die Mitte des 3. Jahrhunderts
3. Motive von Christenfeindlichkeit in den ersten drei Jahrhunderten
3.1 Stein des Anstoßes: Christliche Distanzierung gegenüber der gesellschaftlichen und privaten Umgebung
3.2 Private Motive
3.3 Aufgebrachte Menge
3.4 Zwischenfazit
4. Wandel in der Mitte des 3. Jahrhunderts: Der Übergang zur "Verfolgung"
4.1 Der Loyalitätstest des Decius
4.2 Geplante Vernichtung? - Die Christengesetze Valerians
5. Diokletian - der misslungene letzte Versuch der Vernichtung des Christentums
6. Schluss
Christentum und totalitärer Staat im 20. Jahrhundert
1. Die Verfolgung von Christen zielt in totalitären Systemen auf ihre Benachteiligung im Bildungswesen
2. Die Verfolgung von Christen zielt in totalitären Systemen auf die Ausschaltung nichtkonformer und auf die Installierung konformer Kirchenvertreter
3. Die Intensität der Verfolgung von Christen ist abhängig von inneren und äußeren politischen Rahmenbedingungen
4. In der Verfolgung stellt sich die Frage nach der Legitimität von Widerstand und Gegengewalt
5. Formen, Gründe und Hintergründe von Gewalt gegen Christen lassen sich auch unter den Bedingungen totalitärer Systeme nicht eindeutig definieren, da Gewaltausübung auch in solchen Systemen delegiert wird und sie in verschiedenen, auch subtilen Formen auftritt
Verfolgung von Christen in der Tschechoslowakei im 20. Jhdt.
1. Einführung
2. Die Position der tschechischen katholischen Kirche an der Schwelle des 20. Jahrhunderts
3. Die problematische Lage der Kirche in der Zwischenkriegszeit
4. Zeit des Protektorats Böhmen und Mähren
5. Jahre der begrenzten Demokratie mit autoritären Elementen 1945 - 1948
6. Verfolgung der Kirche während der kommunistischen Herrschaft
7. Geschichte der tschechischen Kirche als die Geschichte der Verfolgung?
Christenverfolgung in Armenien (1894 - 1941). Die Synergie von nationalistischem Völkermord und stalinistischer Religionsunterdrückung
1. "Geographie ist Schicksal"
2. Armenier sein heißt (armenisch-postolischer) Christ sein
3. Ambivalenzen: Das Verhältnis zum Islam
4. Nationalismus und Islam
5. Vom panislamischen Christenmassaker zum nationalistischen Völkermord an Christen: Gründe und Hintergründe
6. Bevölkerungspolitische Aspekte
7. Durchführung eines Genozids
8. Islamisierung
9. Sowjetisches Nachspiel
Orissa 2008 - Gewalt gegen Christen im Kontext Indiens
1. Zahlen, Fakten, Daten
2. Der erweiterte Kontext
2.1 Die Beteiligten
2.2 Die Geschichte der Gewalt
3. Religionsfreiheit in Indien
3.1 Statistische Angaben
3.2 Religionsfreiheit nach der indischen Verfassung
3.3 Minderheitenschutz nach der indischen Verfassung
3.4 Die "Freedom of Religion"-Gesetze in verschiedenen Bundesstaaten
4. Christen und Dalits
5. Orissa 2008 im Kontext betrachtet
6. Thesen: Gewalt gegen Christen im Kontext Indiens
Literatur
"Dises Unkraut in unseren landen ausswurtzlen". Einige Anmerkungen zum anvisierten Ekklesiozid des Täufertums
1. Vorbemerkungen
2. Wer sind die Täufer? Ein kurzer Überblick zur Geschichte
3. Die theologischen Hauptakzente des Täufertums als zentrale Konfliktpunkte mit politischen und kirchlichen Obrigkeiten
4. Gewalt gegen die Täufer: Das Beispiel von Bern
5. Die täuferischen Antworten auf Ge
walt
6. Schluss
Gewalt von Christen gegen Christen. Das Fallbeispiel der Katharer
1. Methodische Präliminarien
2. Ketzer - die Anhänger des Bösen
3. Die Katharer
3.1 Überblick
3.2 Die Denomination "Katharer"
4. Die Verfolgung
5. Ketzerkreuzzug
6. Inquisition
7. Der Januskopf der Inquisition
8. Die Inquisitoren
9. Strafe
10. Fazit
Zwischen Gewalt und Toleranz. Die unsichere Existenz der Brüderunität im spätmittelalterlichen Böhmen
Einschränkung in der Ausübung der Religionsfreiheit in Indonesien
1. Einheit in der Vielfalt ist in Gefahr
2. Zunehmende Einschränkung in der Ausübung der Religionsfreiheit
3. Wie sieht die Zukunft aus?
Fremd geworden? - Fremd gemacht? Konflikte zwischen Missionaren, Konvertiten und nicht-christlicher Bevölkerung im China des 19. Jh.
1. Politische Faktoren: Das Christentum als "aufrührerische Lehre"
2. Kulturelle Faktoren: Das Christentum als das "widernatürlich Andere"
3. Soziale Faktoren: Das Christentum als "sozial zersetzende Lehre"
4. Fazit
Die Wiederentdeckung der Märtyrer im 20. Jahrhundert
Theologische Religionskritik - notwendig für eine Theologische Begründung der Religionsfreiheit
1. Was ist "Religion"? Von definitorischen Schwierigkeiten
2. Menschenrechte - begründungsoffen und begründungsbedürftig
3. Das grundlegende Programm theologischer Religionskritik
4. Der Glaube als gottgegebene Wirklichkeit
5. Religionsfreiheit als notwendiges Implikat theologischer Religionskritik
6. Erneuert werden zum Ebenbild Gottes
7. Zum Schluss: Die Begrenztheit meiner Argumentation
Häresie, Apostasie und innerchristliche Gewalt in kirchenrechtlicher Sicht
I. Geschichte
1. Glaube und Glaubensbekenntnisse - Selbstvergewisserung und Abgrenzung
2. Strafen als Reaktion auf Glaubensvergehen
3. Apostasie, Häresie und Inquisition
4. Die Verfolgung von Hexen
5. Das Bücherverbot
6. Mission und Religionskriege
II. Neuansätze des Zweiten Vatikanischen Konzils
1. Öffnung und Ökumenischer Dialog
2. Forderung nach Religionsfreiheit
3. Islam
III. Bestimmungen im Codex Iuris Canonici von 1983
1. Grundlegende Rechte alle Gläubigen
2. Die Anerkennung von Religionsfreiheit
3. Neuer Umgang mit Strafen?
4. Das Verhältnis zu christlichen Religionsgemeinschaften und Ökumene
5. Dialog und Offenheit für andere Religionen
IV. Spannung von Glauben(sgemeinschaft) und Freiheit
Ğihād und Gewalt gegen Ungläubige im Islamischen Recht
I
. Einleitung
1. Wahrnehmungen des Islam in der gegenwärtigen Außenperspektive
2. Wahrnehmung des Islam und Darstellung der gegenwärtigen Innenperspektive
II. Einführende konzeptionelle Begriffsbestimmungen zum Islamischen Recht
1. Der Koran
2. Die Sunna
3. Die beiden primären Rechtsquellenlehren im Islam: Grundsatz und Verhältnis zueinander
4. Maßgebliche Methode zur Rechtsfindung: Koranexegese
III. Legitimation von Gewalt im Islam
IV. Erstes Zwischenfazit
V. Ğihād
1. Kleiner Ğihād
2. Zweites Zwischenfazit
VI. Das Gewaltkonzept im Islam kontrastiv betrachtet
1. Allgemeines
2. Fazit
Bibliographie
Streit um die Relegionsfreiheit. Aktuelle Facetten der internationalen Debatte
I. Kontroversen um ein "klassisches" Menschenrecht
II. Partikularische Verkürzungen eines universalen Menschenrechts?
III. Antiliberale Überformungen eines Freiheitsrechts?
1. Bekämpfung von "Religionsdiffamierungen"?
2. Staatlicher Schutz religiöser Identitäten?
3. Durchsetzung einer staatlich behüteten "interreligiösen Harmonie"?
4. Forcierte Privatisierung des Religiösen?
IV. Schwierigkeiten und Möglichkeiten religiös-weltanschaulicher Gleichberechtigung
1. Gleichheit und Nicht-Diskriminierung im Kontext der Religionsfreiheit
2. Zur religiös-weltanschaulichen Neutralität des säkularen Rechtsstaats
3. "Reasonable accommodation"
V. Die Religionsfreiheit im Gesamt der Menschenrechte
1. Religionsfreiheit versus Meinungsfreiheit?
2. Religionsfreiheit und Gleichberechtigung der Geschlechter
3. Religionsfreiheit und LGBTI-Rechte
VI. Vertrauensbildung durch Religionsfreiheit
Autor(inn)enverzeichnis
Weitere Veröffentlichungen
Recommend Papers

Gewalt gegen Christen: Formen, Gründe, Hintergründe
 3374039235, 9783374039234

  • 0 0 0
  • Like this paper and download? You can publish your own PDF file online for free in a few minutes! Sign Up
File loading please wait...
Citation preview

Gewalt gegen Christen

Das Thema »Gewalt gegen Christen« hat nicht das Ziel, einer ein­ seitigen »Kriminalgeschichte des Christentums« (K. H. Deschner) eine ebenso einseitige christliche Leidensgeschichte entgegenzu­ setzen. Es ist aber eine Tatsache, dass Christen nicht nur Gewalt ausgeübt haben, sondern oft selbst der Gewalt ausgesetzt waren und es heute zunehmend sind. Davon nimmt die Öffentlichkeit aller­ dings kaum Kenntnis. Diese öffentliche Schieflage wenigstens ein Stück weit zu korrigieren, ist ein Ziel des von einem evangelischen und ­einem ­katholischen Theologen gemeinsam herausgegebenen Bandes. Wichtiger aber ist den Beiträgen neben historischen und aktuellen Fallbeispielen eine systematische Betrachtung und Analy­ se der Thematik. Dabei geht es um religiöse Grundlagen und nichtreligiöse Ursachen der Gewalt und nicht zuletzt um die normative Frage, wie Christen der Gewalt begegnen könnten und sollten.

Georg Plasger | Heinz-Günther Stobbe (Hrsg.)

Gewalt gegen Christen Formen, Gründe, Hintergründe

ISBN 978-3-374-03923-4

9

Plasger_Stobbe-Umschlag.indd 1

783374 039234

EUR 28,00 [D]

03.09.14 15:14

Gewalt gegen Christen

Gewalt gegen Christen Formen, Gründe, Hintergründe

Herausgegeben von Georg Plasger und Heinz-Günther Stobbe

EVANGELISCHE VERLAGS ANSTALT Leipzig

Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

© 2014 by Evangelische Verlagsanstalt GmbH · Leipzig Printed in Germany · H 7822 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Das Buch wurde auf alterungsbeständigem Papier gedruckt. Cover: Kai-Michael Gustmann, Leipzig Coverbild: Kloster Füssen, Inventar-Nr. 18-142 (Ende 17. Jahrhundert, Künstler unbekannt) Erzbischöfliches Diözesanmuseum Paderborn, Foto: Ansgar Hoffmann Satz: Silvia Haase, Siegen Druck und Binden: Hubert & Co., Göttingen ISBN 978-3-374-03923-4 www.eva-leipzig.de

» «

»

« »

«

»

«

»

« »

«» «

»

« »

«

»

«























Χριστιανοί

εἰ Χριστιανός ἐστιν

εἴδωλα

Σεβαστός

θυρωρός; πυλωρός

αἰτία ἀλόγως

ὄχλος

ἐκκλησίαι





   

ʻ

ʻ





 

















 







 





 

















 

  

 



 

  



   

教案

神拳

‫ت‬ ‫اَل إ ْك اراها في الدِّين قَ ْد تَبَيَّنَ الرُّ ْش ُد ِمنَ ْال َغ ِّي فَ َم ْن يَ ْكفُرْ بِالطَّا ُغو ِ‬ ‫صا َم لَهَا َو َّ‬ ‫َوي ُْؤ ِم ْن بِ َّ‬ ‫َّللا ُ َس ِمي ٌع َعلِي ٌم‬ ‫اَّللِ فَقَ ِد ا ْستَ ْم َس َ‬ ‫ك بِالْعُرْ َو ِة الْ ُوثْقَىٰ ََل انْفِ َ‬

‫ب َحتَّىٰ إِ َذا أَثْ َخنْت ُ ُموه ُ ْم فَ ُ‬ ‫ق‬ ‫شدُّوا الْ َوثَا َ‬ ‫ضرْ َ‬ ‫فَإ ِ َذا لَقِيت ُ ُم ال َّ ِذينَ َكفَرُوا فَ َ‬ ‫ب ال ِّرقَا ِ‬ ‫ٰ‬ ‫ك َولَوْ يَشَا ُء َّ‬ ‫صر‬ ‫ض َع الْ َحرْ بُ أَوْ َزا َرهَا َذ لِ َ‬ ‫َّللا ُ ََلنْتَ َ‬ ‫فَإ ِ َّما َمن ًّا بَ ْع ُد َوإِ َّما فِدَا ًّء َحتَّىٰ تَ َ‬ ‫ْض َوالَّ ِذينَ قُتِلُوا فِي َسبِي ِل َّ‬ ‫ض َّل أَ ْع َمالَه ُ ْم‬ ‫ََ ِمنْه ُ ْم َو ٰلَ ِك ْن لِيَبْل ُ َو بَ ْع َ‬ ‫َّللاِ فَلَ ْن ي ُ ِ‬ ‫ض ُك ْم بِبَع ٍ‬

‫ְר ֵאה ִה ְפ ַק ְד ִתיָך הַּיֹום ַהז ֶּה‪ ,‬עַל‪-‬הַּגֹוי ִם ְועַל‪ַ -‬ה ַמ ְמלָכֹות‪ִ ,‬לנ ְתֹוׁש ְו ִלנְתֹוץ‪ּ ,‬ו ְל ַה ֲאבִיד ְו ַלהֲרֹוס‪--‬‬ ‫ִלבְנֹות‪ְ ,‬ו ִלנ ְטֹו ַע‬

‫اإلسالم وحقوق اإلنسان‬

‫القرآن الكريم‬

‫‪ṣ‬‬

‫األصل األول والمصدر اَلساسي‬

‫‪‎‬مذاهب‬

‫‪ṣ‬‬

‫‪ʿ‬‬

‫‪ḫ‬‬

‫‪ḥ‬‬

‫‪ḥ ḍ‬‬

‫‪ḫ ṣ ʾṣ‬‬

‫‪ṣ‬‬

‫مذهب‬

‫‪ḥ‬‬ ‫‪ʿ‬‬ ‫محمد معروف الدواليبي‬ ‫المدخل الى علم اصول الفقه‬ ‫وهبة الزحيلي‬ ‫‪ʾ‬‬ ‫‪ʿ‬‬ ‫القرآن الكريم‪ :‬بنيته التشريعية وخصائصه الحضارية‬

‫محور الشريعة وقطب رحاها‬ ‫مهيمن‬

‫‪ṭ‬‬

‫‪ḥ‬‬

‫‪ḥ‬‬

‫‪ʿ‬‬

‫مصادر‬

‫‪ṣ‬‬

‫أسباب‬ ‫النزول‬

‫نسخ ‪ḫ‬‬

‫السنة النبوية‬

‫‪ḥ‬‬

‫‪ṭ‬‬

‫‪ḍ‬‬

‫‪ḥ‬‬

‫احتجاج‬

‫‪ṣ‬‬

‫اصول الفقه‬

‫‪ṯ‬‬ ‫ابن ماجة‬

‫ابو داود‬

‫‪ḥ‬‬

‫‪ʿ‬‬

‫‪ḥ‬‬ ‫‪ṯ‬‬

‫‪ʾ‬‬

‫‪ḥ‬‬

‫لنسائي ‪ʾ‬‬

‫المدخل‬

‫‪ḫ‬‬

‫حسين حامد حسان‬

‫‪Ḥ‬‬ ‫‪Ḥ‬‬ ‫‪Ḥ‬‬ ‫لدراسة الفقه اَلسالمي‬

‫مصدر‬

‫‪ṣ‬‬

‫‪ḥ‬‬

‫محمد فاروق النبهان‬ ‫‪ḫ‬‬ ‫‪ʿ‬‬ ‫المدخل للتشريع اَلسالمي‪ :‬نشأته‪ ،‬ادواره‬ ‫‪ḥ‬‬ ‫وهبة الزحيلي‬ ‫‪ṣ‬‬

‫‪ḥ‬‬

‫‪ḫ‬‬

‫‪ʾ‬‬ ‫التاريخية‪ ،‬مستقبله‬ ‫اصول الفقه اَلسالمي‬

‫اإلسالم وحقوق اإلنسان‬

‫صائ ار ل لنَّاس اوهُدًى او ارحْ امةً لَ َعلَّه ُ ْم يَتَ َذ َّكرُونَ ‪.‬‬ ‫َاب ِم ْن بَ ْع ِد َما أَهْ لَ ْكنَا الْ قُرُونَ ْاألُولَ ٰى با ا‬ ‫َو لَقَ ْد آتَيْنَا ُمو َسى الْ ِكت َ‬ ‫َاب فَ َال تَ ُك ْن فِي ِمرْ يَ ٍة ِم ْن لِقَائِهِ او اج اعلْنااه ُ هُدًى لِبَنِي إِ ْس َر ائِي َل‪.‬‬ ‫َو لَقَ ْد آتَيْنَا ُمو َسى الْكِت َ‬ ‫ير قَ ْد َجا َء ُك ْم ِمنَ َّ‬ ‫َّللا ِ‬ ‫يَا أَهْ َل الْكِتَا ِ‬ ‫ب قَ ْد َجا َء ُك ْم َرسُولُنَا يُبايِّنُ لا ُك ْم كاثي ًرا ِم َّما ُكنْت ُ ْم تُ ْخفُونَ ِمنَ ْالكِتَابِ َويَ ْع فُو ع َْن َكثِ ٍ‬ ‫ااب ُمبينٌ ‪.‬‬ ‫نُو ٌر اوكت ٌ‬ ‫ُّ‬ ‫ياهْدي بِ ِه َّ‬ ‫ص َرا ٍط‬ ‫َّللا ُ َم ِن اتَّبَ َع ِرضْ َو انَه ُ ُ‬ ‫سب ُ َل الس ََّال ِم اوي ُ ْخر ُجهُ ْم ِمنَ‬ ‫ور بِإِ ْذنِهِ اوياهْديه ْم إِلَىٰ ِ‬ ‫الظلُ َما ِ‬ ‫ت إِلَى النُّ ِ‬ ‫ُم ْستَقِ ٍيم‪.‬‬ ‫إِنَّا أَنْ َز لْنَا التَّوْ َر اةَ فِيهَا هُدًى اونُو ٌر ياحْ ُك ُم بهاا النَّبِيُّونَ ال َّ ِذينَ أَ ْسلَ ُموا لِل َّ ِذينَ هَادُوا َو ال َّرب َّانِيُّونَ َو ْاأل َحْ بَا ُر بِ َما‬ ‫ا ْستُحْ فِظُوا ِم ْن كِتَابِ َّ‬ ‫اخ َشوْ ِن َو ََل تَ ْشتَرُوا بِآيَاتِي ثَ َمنًّا قَلِ ًّ‬ ‫اس َو ْ‬ ‫يال او امنْ لا ْم‬ ‫َّللاِ َو كَانُوا َع لَ ْيهِ ُشهَدَا َء فَ َال ت َْخ َش ُوا الن َّ َ‬ ‫ياحْ ُك ْم ب اما أانْ از ال َّ‬ ‫س بالن َّ ْفس اوالْعايْنا بالْعايْن او ْاْل انْفا‬ ‫ك ه ُ ُم الْكَافِرُونَ‬ ‫َّللا ُ فَأُو ٰلَئِ َ‬ ‫او اكتابْناا اعلايْه ْم في اها أانَّ النَّفْ ا‬ ‫ق بِ ِه فَه ُ َو َكفَّا َرةٌ لَهُ او ام نْ لا ْم ياحْ ُك ْم ب اما أانْ از ال َّ‬ ‫ص َّد َ‬ ‫ص ٌ‬ ‫اص فَ َم ْن تَ َ‬ ‫وح ق ا‬ ‫ب ْاْل انْف او ْاْل ُ ُذنا ب ْاْل ُ ُذن اوالسِّنَّ بالسِّنِّ اوالْ ُج ُر ا‬ ‫َّللا ُ‬ ‫ص ِّدقًّا لِ َما بَيْنَ يَ َديْهِ ِمنَ التَّوْ َرا ِة اوآتايْنااهُ ْاْل نْجي ال‬ ‫ك ه ُ ُم الظَّالِ ُمونَ‬ ‫فَأُو ٰلَئِ َ‬ ‫ارهِ ْم بِ ِعي َسى ابْ ِن َمرْ يَ َم ُم َ‬ ‫َوقَفَّيْنَا َعلَىٰ آثَ ِ‬ ‫ا‬ ‫ا‬ ‫ً‬ ‫ا‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫ًّ‬ ‫َّ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫ا‬ ‫ِّ‬ ‫او لياحْ ك ْم أ ْه ُل اْل نجيل ب اما أنز ال‬ ‫صدقا لِ َما بَيْنَ يَ َديْ ِه ِمنَ التوْ َرا ِة اوهُدًى او ام ْوعظة ل ل ُمت َّقينا‬ ‫فيه هُدًى اونو ٌر َو ُم َ‬ ‫َّللا ُ فيه او امنْ لا ْم ياحْ ُك ْم ب اما أانْ از ال َّ‬ ‫َّ‬ ‫َاب بِالْ َح ِّ‬ ‫ص ِّدقًّا لِ َما بَيْنَ يَ َديْ ِه‬ ‫َو أَ ْنزَلْنَا إِلَيْ َ‬ ‫ك ه ُ ُم ْالفَا ِسقُونَ‬ ‫َّللا ُ فَأُو ٰلَئِ َ‬ ‫ق ُم َ‬ ‫ك ْال ِكت َ‬ ‫ِمنَ ْالكِتَابِ َو ُم هَ ْي ِمنًّا َعلَيْهِ فَاحْ ُك ْم بَيْنَه ُ ْم بِ َما أَنْ َز َل َّ‬ ‫ك ِمنَ ْال َح ِّ‬ ‫ق لِ ُك ٍّل َج َعلْنَا ِم ْن ُك ْم‬ ‫َّللا ُ َو ََل تَتَّبِ ْع أَهْ َوا َءه ُ ْم َع َّما َجا َء َ‬ ‫َّللا ُ لَ َج َعلَ ُك ْم أ ُ َّمةًّ َو ا ِح َدةًّ َو ٰلَكِ ْن لِيَ ْبل ُ َو ُك ْم فِي َما آتَا ُك ْم فَا ْستَبِقُوا الْ َخ ْي َراتِ إِلَى َّ‬ ‫ِش رْ َعةًّ َو ِم ْنهَا ًّجا َولَوْ شَا َء َّ‬ ‫َّللا ِ َمرْ ِج ُع ُك ْم‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َّ‬ ‫ْ‬ ‫ُ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫َّ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ك‬ ‫َو أ ِن احْ ك ْم بَيْنه ُ ْم بِ َما أنز َل َّللا ُ َوَل تتبِ ْع أه َوا َءه ْم َواحْ ذرْ ه ْم أن يَفتِنو َ‬ ‫َج ِميعًّا فَيُنَبِّئ ُ ُك ْم بِ َما ُكنْت ُ ْم فِيهِ تَختلِفونَ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َّ‬ ‫َّ‬ ‫ض َما أَنْ َز َل َّ‬ ‫ُ‬ ‫َّ‬ ‫َّ‬ ‫َ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫نَّ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫اس‬ ‫ن‬ ‫ال‬ ‫م‬ ‫ًّا‬ ‫ر‬ ‫ي‬ ‫ث‬ ‫ك‬ ‫إ‬ ‫و‬ ‫م‬ ‫ه‬ ‫ب‬ ‫و‬ ‫ن‬ ‫ذ‬ ‫ض‬ ‫ع‬ ‫ب‬ ‫ب‬ ‫م‬ ‫ه‬ ‫ب‬ ‫ي‬ ‫ص‬ ‫ي‬ ‫ن‬ ‫أ‬ ‫َّللا‬ ‫د‬ ‫ي‬ ‫ُر‬ ‫ي‬ ‫ا‬ ‫م‬ ‫ن‬ ‫أ‬ ‫م‬ ‫ل‬ ‫ع‬ ‫ا‬ ‫ف‬ ‫ا‬ ‫ل‬ ‫و‬ ‫ت‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫نَ‬ ‫َّللا ُ إِلَيْ َ‬ ‫وْ‬ ‫ُ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ك فَإ ِ ْن َ‬ ‫ِِ َِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫َ ِ‬ ‫ِ‬ ‫ع َْن بَ ْع ِ‬ ‫أَفَ ُح ْك َم ْال َجا ِهلِي َّ ِة يَبْ ُغونَ َو َم ْن أَحْ َسنُ ِمنَ َّ‬ ‫َّللا ِ ُح ْك ًّما لِقَوْ ٍم ي ُوقِنُونَ‬ ‫لَفَا ِسقُونَ‬ ‫اإل نْ ِجي َل َو َما أُنْ ِز َل إِلَيْ ُك ْم ِم ْن َربِّ ُك ْم َولَيَ ِزي َدنَّ َكثِي ًّرا ِم ْنه ُ ْم‬ ‫قُلْ يَا أَهْ َل ْالكِتَابِ لَ ْست ُ ْم َعلَىٰ ش ْ‬ ‫َي ٍء َحت َّ ٰى ت ُقِي ُموا التَّوْ َراةَ َو ْ ِ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َأ‬ ‫ت‬ ‫ال‬ ‫ف‬ ‫ا‬ ‫ر‬ ‫ف‬ ‫ك طُ ْغيَانًّا َو ُك‬ ‫ًّ‬ ‫س َعلَى الْ قَوْ ِم ْالكَافِ ِرينَ‬ ‫ك ِم ْن َربِّ َ‬ ‫َما أُنْ ِز َل إِلَيْ َ‬ ‫َ‬ ‫َاب بِ ْال َح ِّ‬ ‫اإل ْن ِجي َل‬ ‫نَ َّز َل َعلَيْ َ‬ ‫ق ُم َ‬ ‫ك ْالكِت َ‬ ‫ص ِّدقًّا لِ َما بَيْنَ يَ َديْهِ َو أَ ْن َز َل التَّوْ َر اةَ َو ْ ِ‬ ‫َّ‬ ‫َّ‬ ‫ُ‬ ‫ْ‬ ‫ٌ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ٌ‬ ‫َ‬ ‫َزيز ذو انتِق ٍام‬ ‫إِنَّ ال َّ ِذينَ َك فَرُوا بِآيَا ِ‬ ‫ت َّللا ِ له ُ ْم َعذابٌ ش ِديد َوَّللا ُ ع ِ‬

‫اس َوأَنْ َز َل الْ فُرْ قَانَ‬ ‫ِم ْن قَبْ ُل هُدًّى لِلن َّ ِ‬

‫قُلْ يَا أَيُّهَا النَّاسُ إِنِّي َرسُو ُل َّ‬ ‫َّللا ِ إِلَيْ ُك ْم َج ِميعًّا ال َّ ِذي لَه ُ ُملْ ُ‬ ‫ت‬ ‫ك ال َّس َما َوا ِ‬ ‫َّ‬ ‫َّ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫ي ْاأل ُ ِّم ِّي‬ ‫ب‬ ‫ن‬ ‫ال‬ ‫ه‬ ‫ل‬ ‫و‬ ‫س‬ ‫ر‬ ‫و‬ ‫اَّلل‬ ‫ب‬ ‫وا‬ ‫ن‬ ‫م‬ ‫آ‬ ‫ف‬ ‫يت‬ ‫م‬ ‫ي‬ ‫و‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫ِ‬ ‫ض ََل إِ ٰلَهَ إِ ََّل ه ُ َو ي ُحْ يِي َ ِ‬ ‫ِ ِ َ َ ِ ِ ِ ِّ‬ ‫َو ْاأل َرْ ِ‬ ‫َّ‬ ‫َّ‬ ‫َّ‬ ‫َّ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫نُ‬ ‫ال ِذي ي ُؤ ِم بِاَّللِ َوكلِ َماتِ ِه َواتبِعُوه ُ ل َعلك ْم تهْتدونَ‬

‫إِ َّن ال ِّدينَ ِعنْ َد َّ‬ ‫اإلس َْال ُم َو َما ْ‬ ‫َاب إِ ََّل ِم ْن بَ ْع ِد َما َجا َءه ُ ُم الْ ِعلْ ُم بَ ْغيًّا بَيْنَه ُ ْم‬ ‫اختَلَفَ الَّ ِذينَ أُوتُوا ْال ِكت َ‬ ‫َّللا ِ ْ ِ‬ ‫َّللا ِ فَإ ِ َّن َّ‬ ‫ت َّ‬ ‫ك فَقُلْ أَ ْسلَ ْم ُ‬ ‫ي ِ ََّّلل ِ َو َم ِن اتَّبَ َع ِن َوقُلْ‬ ‫ب‬ ‫فَإ ِ ْن َحا ُّجو َ‬ ‫َّللا َ َس ِري ُع الْ ِح َسا ِ‬ ‫َو َم ْن يَ ْكفُرْ بِآيَا ِ‬ ‫ت َوجْ ِه َ‬ ‫غ َو َّ‬ ‫ك الْبَ َال ُ‬ ‫صي ٌر‬ ‫َاب َو ْاأل ُ ِّميِّينَ أَأَ ْسلَ ْمت ُ ْم فَإ ِ ْن أَ ْسلَ ُموا فَقَ ِد اهْتَدَوْ ا َوإِ ْن تَ َولَّوْ ا فَإِن َّ َما َعلَيْ َ‬ ‫لِل َّ ِذينَ أُوتُوا الْ ِكت َ‬ ‫َّللا ُ بَ ِ‬ ‫بِالْ ِعبَا ِد‬

‫ك إِ ََّل كاافَّةً للنَّاس بَ ِشي ًّرا َونَ ِذي ًّرا َو ٰلَ ِك َّن أَ ْكثَ َر النَّاسِ ََل يَ ْعلَ ُمونَ‬ ‫َو َما أَرْ َسلْنَا َ‬

‫ي أَقْ َو ُم َويُبَ ِّش ُر الْ ُم ْؤ ِمنِينَ ال َّ ِذينَ يَ ْع َم لُونَ الصَّالِ َحاتِ أَنَّ لَه ُ ْم أَجْ ًّرا َكبِيرًّا‪.‬‬ ‫إِنَّ ٰهَ َذا ْالقُرْ آنَ يَهْ ِدي لِلَّتِي هِ َ‬

‫( َو ُك َّل إِنْ َسا ٍن أَ ْل َز ْمنَاه ُ طَائِ َره ُ فِي ُعنُقِ ِه َون ُ ْخ ِر ُج لَه ُ يَوْ َم الْقِيَا َم ِة ِكتَابًّا يَلْقَاه ُ َمنْ ُشو ًّرا)‬

‫إِنَّ َّ‬ ‫َر َو ْالبَ ْغ ِي يَ ِعظُ ُك ْم لَ َعلَّ ُك ْم‬ ‫َّللا َ يَأْ ُم ُر بِالْ َع ْد ِل َو ْ ِ‬ ‫اإل حْ َسا ِن َوإِيتَا ِء ِذي الْق ُرْ بَ ٰى َويَنْ هَىٰ َع ِن ْالفَحْ شَا ِء َوالْ ُم ْنك ِ‬ ‫يال إِنَّ َّللاََّ‬ ‫َّللاِ إِ َذا عَاهَ ْدت ُ ْم َو ََل تَنْقُضُوا ْاأل َيْ َمانَ بَ ْع َد تَوْ كِي ِدهَا َوقَ ْد َج َعلْت ُ ُم َّ‬ ‫َو أَوْ فُوا بِ َع هْ ِد َّ‬ ‫َّللا َ َعلَ ْي ُك ْم َكفِ ًّ‬ ‫تَ َذ َّك رُونَ‬ ‫ض ْ‬ ‫ت غ َْز لَهَا ِم ْن بَ ْع ِد ق ُ َّوةٍ أَ ْنكَاثًّا تَتَّ ِخ ُذونَ أَ ْي َمانَ ُك ْم َد َخ ًّال بَيْنَ ُك ْم أَ ْن تَ ُكونَ‬ ‫يَ ْعلَ ُم َما تَفْ َعلُونَ‬ ‫َو ََل تَ ُكونُوا كَالَّتِي نَقَ َ‬ ‫َو لَوْ شَا َء َّ‬ ‫ي أَرْ بَىٰ ِم ْن أ ُ َّمةٍ إِنَّ َما يَ ْبلُو ُك ُم َّ‬ ‫َّللا ُ لَ َج َعلَ ُك ْم‬ ‫َّللا ُ بِ ِه َو لَيُبَيِّنَنَّ لَ ُك ْم يَوْ َم الْ قِيَا َم ِة َما ُكنْت ُ ْم فِي ِه ت َْختَلِفُونَ‬ ‫أ ُ َّمة ٌ ِه َ‬ ‫َو ََل تَتَّ ِخ ُذوا أَيْ َمانَ ُك ْم َد َخ ًّال‬ ‫ضلُّ َم ْن يَشَا ُء َويَهْ ِدي َم ْن يَشَا ُء َولَتُسْأَلُنَّ َع َّما ُكنْت ُ ْم تَ ْع َملُونَ‬ ‫أ ُ َّمةًّ َوا ِح َدةًّ َو ٰلَكِ ْن ي ُ ِ‬ ‫ص َد ْدت ُ ْم ع َْن َسبِي ِل َّ‬ ‫َو ََل تَ ْشتَرُوا بِ َعهْ ِد‬ ‫ظي ٌم‬ ‫بَيْنَ ُك ْم فَت َِز َّل قَ َد ٌم بَ ْع َد ثُب ُوتِهَا َوتَ ُذوقُوا السُّو َء بِ َما َ‬ ‫َّللا ِ َولَ ُك ْم َع َذابٌ َع ِ‬ ‫َّ‬ ‫َّ‬ ‫يال إِنَّ َما ِعنْ َد َّ‬ ‫َّ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫َّللا ِ ثَ َمنًّا قَلِ ًّ‬ ‫َ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫نَّ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫ق َولنَجْ ِزيَ ال ِذينَ‬ ‫َّللاِ ه ُ َو َخ ْي ٌر لَ ُك ْم إِ ْن ُكنْت ُ ْم ت ْعل ُمونَ‬ ‫َما ِعن َد ك ْم يَنفد َو َما ِعن َد َّللاِ بَا ٍ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ُ‬ ‫َر أَوْ أُنْثَ ٰى َوه ُ َو ُم ْؤ ِمنٌ فَلَنُحْ يِيَنَّهُ َحيَاةًّ طَيِّبَةًّ‬ ‫َ‬ ‫ُ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫ُ‬ ‫ْ‬ ‫حْ‬ ‫جْ‬ ‫ك‬ ‫ذ‬ ‫ن‬ ‫م‬ ‫ا‬ ‫ح‬ ‫ل‬ ‫ا‬ ‫ص‬ ‫ل‬ ‫م‬ ‫ع‬ ‫ن‬ ‫م‬ ‫ل‬ ‫م‬ ‫ع‬ ‫ي‬ ‫وا‬ ‫ن‬ ‫َا‬ ‫ك‬ ‫ا‬ ‫م‬ ‫ن‬ ‫س‬ ‫أ‬ ‫ب‬ ‫م‬ ‫ه‬ ‫ر‬ ‫أ‬ ‫ُوا‬ ‫ر‬ ‫ب‬ ‫ص‬ ‫ًّ‬ ‫َ‬ ‫ونَ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ِ َ‬ ‫ِ‬ ‫ٍ‬ ‫َو لَنَجْ ِزيَنَّه ُ ْم أَجْ َره ُ ْم بِأَحْ َس ِن َما كَانُوا يَ ْع َملُونَ‬ ‫إِنَّه ُ َم ْن يَأْتِ َربَّه ُ ُمجْ ِر ًّما فَإِنَّ لَه ُ َجهَن َّ َم ََل يَ ُم ُ‬ ‫ك‬ ‫وت فِيهَا َو ََل يَحْ يَ ٰى‬ ‫َو َم ْن يَأْتِهِ ُم ْؤ ِمنًّا قَ ْد َع ِم َل الصَّالِ َحاتِ فَأُو ٰلَئِ َ‬ ‫َج ن َّ ُ‬ ‫لَه ُ ُم ال َّد َر َج ُ‬ ‫ات ْال ُعلَ ٰى‬ ‫ك َج َزا ُء َم ْن تَ َز َّكىٰ‬ ‫ات َع ْد ٍن تَجْ ِري ِم ْن تَحْ تِهَا ْاأل َ ْنهَا ُر خَالِ ِدينَ فِيهَا َو ٰ َذ لِ َ‬ ‫ال َّ ِذينَ ي ُوفُونَ بِ َعهْ ِد َّ‬ ‫صلُونَ َما أَ َم َر َّ‬ ‫ق‬ ‫ص َل َويَ ْخ َشوْ نَ َرب َّه ُ ْم‬ ‫َّللاِ َو ََل يَنْ قُضُونَ ْال ِميثَا َ‬ ‫َّللا ُ بِ ِه أَ ْن ي ُو َ‬ ‫َوال َّ ِذينَ يَ ِ‬ ‫َّ‬ ‫صبَرُوا ابْتِغَا َء َوجْ هِ َربِّهِ ْم َوأَقَا ُموا الص ََّالةَ َو أَنْفَقُوا ِم َّما َر َزقْنَاه ُ ْم ِسراًّ‬ ‫ب‬ ‫َو ال ِذينَ َ‬ ‫َويَ َخافُونَ سُو َء الْ ِح َسا ِ‬ ‫سيِّئَةَ أُو ِٰ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َجن َّ ُ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫ص لَ َح ِم ْن آبَائِ ِه ْم‬ ‫َّار‬ ‫د‬ ‫ال‬ ‫ى‬ ‫ب‬ ‫ق‬ ‫ع‬ ‫م‬ ‫ه‬ ‫ل‬ ‫ك‬ ‫ئ‬ ‫ل‬ ‫َّ‬ ‫ال‬ ‫ة‬ ‫ن‬ ‫س‬ ‫ح‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫ات َع ْد ٍن يَ ْد ُخلُونَهَا َو َم ْن َ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫َوع ََالنِيَةًّ َويَ ْد َرءُونَ بِ ْال َ ِ‬ ‫ِ‬ ‫ُ‬ ‫ْ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫ُ‬ ‫ْ‬ ‫رْ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫َّار‬ ‫د‬ ‫ال‬ ‫ى‬ ‫ب‬ ‫ق‬ ‫ع‬ ‫م‬ ‫ع‬ ‫ن‬ ‫ف‬ ‫م‬ ‫ت‬ ‫ب‬ ‫ص‬ ‫ا‬ ‫م‬ ‫ب‬ ‫م‬ ‫ك‬ ‫ي‬ ‫ل‬ ‫ع‬ ‫م‬ ‫ال‬ ‫س‬ ‫ب‬ ‫ا‬ ‫ب‬ ‫ل‬ ‫ك‬ ‫ن‬ ‫م‬ ‫م‬ ‫ه‬ ‫ي‬ ‫ل‬ ‫ع‬ ‫ل‬ ‫خ‬ ‫د‬ ‫ي‬ ‫ة‬ ‫ك‬ ‫ئ‬ ‫َو أَ ْز َوا ِج هِ ْم َو ُذ ِّري َّاتِهِ ْم َو ْال َم َال‬ ‫ِّ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ونَ‬ ‫ٍ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫ِ‬ ‫ٌ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫َّللا ِ ِم ْن بَ ْع ِد ِميثَاقِهِ َويَقْ طَعُونَ َما أَ َم َر َّ‬ ‫ض ونَ َع هْ َد َّ‬ ‫ك‬ ‫َو ال َّ ِذينَ يَنْق ُ ُ‬ ‫ض أُو ٰلَئِ َ‬ ‫َّللا ُ بِ ِه أَ ْن ي ُو َ‬ ‫ص َل َويُفْ ِس ُدونَ فِي ْاألَرْ ِ‬ ‫لَه ُ ُم اللَّ ْعنَة ُ َولَه ُ ْم سُو ُء الدَّار‬ ‫ك يَوْ ٌم َمجْ ُمو ٌ‬ ‫َو َما ن ُ َؤ ِّخ ُرهُ إِ ََّل‬ ‫ك يَوْ ٌم َم ْشهُو ٌد‬ ‫ع لَهُ النَّاسُ َو ٰ َذ لِ َ‬ ‫اب ْاَل ِخ َر ِة ٰ َذ لِ َ‬ ‫إِنَّ فِي ٰ َذ لِ َ‬ ‫ك ََليَةًّ لِ َم ْن َخافَ َع َذ َ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫َّ‬ ‫َّ‬ ‫ْ‬ ‫ُ‬ ‫َّ‬ ‫ار لَه ُ ْم‬ ‫ي َو َس ِعي ٌد‬ ‫ِأل َ َج ٍل َم ْعدُو ٍد‬ ‫يَوْ َم يَأ تِ ََل تَ َكل ُم نَف سٌ إَِل بِإِذنِهِ فَ ِمنْ ه ُ ْم َشقِ ٌّ‬ ‫فَأ َّما ال ِذينَ َشقوا فَفِي الن َّ ِ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫َّ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫نَّ‬ ‫ٌ‬ ‫َ‬ ‫ك فعَّا ٌل لِ َما‬ ‫خَالِ ِدينَ فِيهَا َما دَا َمتِ ال َّ‬ ‫فِيهَا َزفِي ٌر َوشهِيق‬ ‫ك إِ َرب َّ َ‬ ‫س َما َوات َواأل رْ ضُ إَِل َما شَا َء َربُّ َ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫َّ‬ ‫ْ‬ ‫َّ‬ ‫َّ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫رْ‬ ‫اء َغ ْي َر‬ ‫ط‬ ‫ع‬ ‫ك‬ ‫ُّ‬ ‫ب‬ ‫ر‬ ‫ء‬ ‫َا‬ ‫ش‬ ‫ا‬ ‫م‬ ‫َل‬ ‫إ‬ ‫أل‬ ‫ا‬ ‫و‬ ‫ات‬ ‫و‬ ‫ا‬ ‫م‬ ‫س‬ ‫َّ‬ ‫ال‬ ‫ت‬ ‫م‬ ‫َا‬ ‫د‬ ‫ا‬ ‫م‬ ‫ا‬ ‫ه‬ ‫ي‬ ‫ف‬ ‫د‬ ‫ل‬ ‫ا‬ ‫خ‬ ‫ة‬ ‫ن‬ ‫ج‬ ‫ال‬ ‫ي‬ ‫ف‬ ‫ف‬ ‫ُوا‬ ‫د‬ ‫ع‬ ‫س‬ ‫ذ‬ ‫ال‬ ‫ي ُِري ُد‬ ‫ضُ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫ينَ‬ ‫ينَ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ َ ِ‬ ‫ِ ِِ ِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫َو أَ َّما ِ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ َ‬ ‫ِ َ‬ ‫َ َ ً‬ ‫َم ْج ُذوذ‬

‫ض َخلِيفَةًّ قَالُوا أَتَجْ َع ُل فِيهَا َم ْن يُفْ ِس ُد‬ ‫َوإِ ْذ قَا َل َربُّ َ‬ ‫ك لِلْ َم َالئِ َك ِة إِنِّي َجا ِع ٌل فِي ْاأل َرْ ِ‬ ‫فِيهَا َويَ ْسفِ ُ‬ ‫ك قَا َل إِنِّي أَ ْعلَ ُم َما ََل تَ ْعلَ ُمونَ‬ ‫ك َونُقَدِّسُ لَ َ‬ ‫ك ال ِّد َما َء َونَحْ نُ ن ُ َسبِّ ُح بِ َح ْم ِد َ‬

‫ض فَكَأَن َّ َما‬ ‫ِم ْن أَجْ ِل ٰ َذلِ َ‬ ‫ْر نَفْ ٍ‬ ‫ك َكتَبْنَا َعلَىٰ بَنِي إِ ْس َرائِي َل أَنَّه ُ َم ْن قَتَ َل نَفْسًّا بِ َغي ِ‬ ‫س أَوْ فَ َسا ٍد فِي ْاأل َرْ ِ‬ ‫اس َج ِميعًّا‬ ‫قَتَ َل الن َّ َ‬ ‫ٰ‬ ‫ْ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫َّ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫ذ‬ ‫د‬ ‫ع‬ ‫ب‬ ‫م‬ ‫ه‬ ‫ن‬ ‫م‬ ‫ك ف ِي‬ ‫ل‬ ‫ًّا‬ ‫ر‬ ‫ي‬ ‫ث‬ ‫ك‬ ‫ن‬ ‫إ‬ ‫م‬ ‫ث‬ ‫ت‬ ‫َا‬ ‫ن‬ ‫ي‬ ‫ب‬ ‫ال‬ ‫ب‬ ‫َا‬ ‫ن‬ ‫ل‬ ‫س‬ ‫ر‬ ‫م‬ ‫ه‬ ‫ت‬ ‫ء‬ ‫ُ‬ ‫ِّ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫ِ ْ َ َ ِ َ‬ ‫اس َج ِميعًّا َولَقَ ْد َجا َ ْ‬ ‫َو َم ْن أَحْ يَاهَا فَكَأَن َّ َما أَحْ يَا الن َّ َ‬ ‫ِ َ ِ َّ ِ ِ‬ ‫َ‬ ‫ُ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫ْرفونَ‬ ‫ض ل ُمس ِ‬ ‫األ رْ ِ‬

‫يَا أَيُّهَا ال َّ ِذينَ آ َمنُوا ََل تَأْ ُكلُوا أَ ْم َوالَ ُك ْم بَيْنَ ُك ْم بِالْبَا ِط ِل إِ ََّل أَ ْن‬ ‫اض ِمنْ ُك ْم َو ََل تَقْتُلُوا أَنْف ُ َس ُك ْم إِ َّن َّ‬ ‫َّللا َ َكانَ بِ ُك ْم َر ِحي ًّما‬ ‫تَ ُكونَ تِ َجا َرةًّ ع َْن تَ َر ٍ‬

‫َو َما َكانَ لِ ُم ْؤ ِم ٍن أَ ْن يَقْت ُ َل ُم ْؤ ِمنًّا إِ ََّل َخطَأ ًّ َو َم ْن قَتَ َل ُم ْؤ ِمنًّا َخطَأ ًّ فَتَحْ ِري ُر َرقَبَ ٍة ُم ْؤ ِمنَ ٍة َو ِديَةٌ ُم َسلَّ َمة ٌ‬ ‫إِلَىٰ أَهْلِ ِه إِ ََّل‬ ‫ص َّدقُوا فَإ ِ ْن َكانَ ِم ْن قَوْ ٍم َع ُد ٍّو لَ ُك ْم َوه ُ َو ُم ْؤ ِمنٌ فَتَحْ ِري ُر َرقَبَ ٍة ُم ْؤ ِمنَ ٍة َوإِ ْن َكانَ ِم ْن قَوْ ٍم بَيْنَك ْمُ‬ ‫أَ ْن يَ َّ‬ ‫ق فَ ِديَة ٌ‬ ‫َ‬ ‫َوبَيْنَه ُ ْم ِميثا ٌ‬ ‫صيَا ُم َشهْ َريْ ِن ُمتَتَابِ َعيْ ِن تَوْ بَةًّ ِمنَ َّ‬ ‫َّللا ِ َو َكانَ‬ ‫ُم َسل َّ َمةٌ إِلَىٰ أَهْلِ ِه َوتَحْ ِري ُر َرقَبَ ٍة ُم ْؤ ِمنَ ٍة فَ َم ْن لَ ْم يَ ِج ْد فَ ِ‬ ‫َّ‬ ‫َّللا ُ َعلِي ًّما َح ِكي ًّما‬

‫ب َّ‬ ‫َّللا ُ َعلَيْ ِه َولَ َعنَه ُ َوأَ َع َّد لَه ُ َع َذابًّا َع ِظي ًّما‬ ‫ض َ‬ ‫َو َم ْن يَقْتُلْ ُم ْؤ ِمنًّا ُمتَ َع ِّمدًّا فَ َج َزا ُؤه ُ َجهَن َّ ُم َخالِدًّا فِيهَا َو َغ ِ‬

‫ْر الْ َح ِّ‬ ‫ق‬ ‫ي الْفَ َوا ِح َ‬ ‫اإل ثْ َم َوالْبَ ْغ َ‬ ‫قُلْ إِن َّ َما َح َّر َم َربِّ َ‬ ‫ش َما ظَهَ َر ِم ْنهَا َو َما بَطَنَ َو ْ ِ‬ ‫ي بِ َغي ِ‬ ‫اَّلل ِ َما لَ ْم يُنَ ِّزلْ بِ ِه سُلْطَانًّا َوأَ ْن تَقُولُوا َعلَى َّ‬ ‫َوأَ ْن ت ُ ْش ِر ُكوا بِ َّ‬ ‫َّللا ِ َما ََل تَ ْعلَ ُمونَ‬

‫ْر الْ َح ِّ‬ ‫ق يَا أَيُّهَا النَّاسُ إِنَّ َما بَ ْغي ُ ُك ْم‬ ‫ض بِ َغي ِ‬ ‫فَلَ َّما أَ ْن َجاه ُ ْم إِ َذا ه ُ ْم يَ ْب ُغونَ فِي ْاألَرْ ِ‬ ‫ُ‬ ‫ْ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫رْ‬ ‫ل‬ ‫م‬ ‫ع‬ ‫ت‬ ‫م‬ ‫ت‬ ‫ن‬ ‫ك‬ ‫ا‬ ‫م‬ ‫ب‬ ‫م‬ ‫ك‬ ‫ئ‬ ‫ب‬ ‫ن‬ ‫ن‬ ‫ف‬ ‫م‬ ‫ك‬ ‫ع‬ ‫ج‬ ‫م‬ ‫َا‬ ‫ِّ‬ ‫ُ‬ ‫ْ َ ونَ‬ ‫َعلَىٰ أَ ْنف ُ ِس ُك ْم َمتَا َع الْ َحيَا ِة ال ُّدنْيَا ث ُ َّم إِلَيْن َ ِ ْ‬ ‫ْ َِ‬

‫َٰ‬ ‫س أ َْو فَ َس ٍاد ِفي ْاْل َْر ِ‬ ‫ك َكتَ ْب َنا َعلَ َٰى َبنِي إِ ْس َرائِي َل أ ََّنهُ َم ْن قَ َت َل َنفْ ًسا بِ َغ ْي ِر َن ْف ٍ‬ ‫اس‬ ‫َج ِل َذ لِ َ‬ ‫ِم ْن أ ْ‬ ‫ض فَ َكَ ََّن َما قَتَ َل النَّ َ‬ ‫َٰ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫َّ‬ ‫َّ‬ ‫ك في‬ ‫اءتْهُ ْم ُر ُسلُنَا بِالْبَيِّنَات ثَُّم إِ َّن َكث ًا‬ ‫ج‬ ‫د‬ ‫ق‬ ‫ل‬ ‫و‬ ‫ا‬ ‫يع‬ ‫م‬ ‫ج‬ ‫اس‬ ‫الن‬ ‫ا‬ ‫ي‬ ‫َح‬ ‫أ‬ ‫ا‬ ‫م‬ ‫َن‬ ‫َ‬ ‫ك‬ ‫ف‬ ‫ا‬ ‫اه‬ ‫ي‬ ‫َح‬ ‫أ‬ ‫ن‬ ‫م‬ ‫و‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ير م ْن هُ ْم بَ ْع َد َذ ل َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َج م ً‬ ‫َ‬ ‫يعا َ َ‬ ‫ً َ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ون‬ ‫ْاْل َْرض لَ ُم ْس رفُ َ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫َّ ِ‬ ‫اص ِفي الْ قَ ْتلَى ا ْل ُح ُّر بِالْ ُح ِّر َوا ْل َع ْب ُد‬ ‫آمنُوا ُكت َ‬ ‫َيا أَيُّهَا الذ َ‬ ‫ص ُ‬ ‫ب َعلَ ْي ُكم ا ْلق َ‬ ‫ين َ‬ ‫وف ُوأَد اء إِلَي ِه بِِإحس ٍ َٰ‬ ‫يه َشيء فَاتِّباعٌ بِالْم عر ِ‬ ‫َخ ِ‬ ‫أِ‬ ‫يف ِم ْن َربِّ ُك ْم‬ ‫ان َذ لِ َ‬ ‫ك تَ ْخ ِف ٌ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫ٌْ َ‬ ‫َ ٌ‬ ‫َ‬ ‫َ ُْ‬ ‫ِ‬ ‫يم‬ ‫أَل ٌ‬

‫ِ‬ ‫ي لَهُ ِم ْن‬ ‫بِالْ َع ْب ِد َو ْاْلُْنثَ َٰى بِ ْ‬ ‫اْل ُْنثَ َٰى فَ َمَٰ ْن ُع ف َ‬ ‫َوَر ْح َمةٌ فَ َم ِن ا ْعتَ َد َٰ‬ ‫اب‬ ‫ى َب ْع َد َذ لِ َ‬ ‫ك َفلَهُ َع َذ ٌ‬

‫جهاد‬

‫‪ḍ‬‬

‫‪ḥ‬‬

‫‪ḥ‬‬



‫جهاد‬





ʿ ḥ

Ṭ ḥ

ʾ

ʿ

ʿ

‫الجهاد اَلصغر‬

‫‪ṭ‬‬

‫‪ḍ‬‬

‫‪ḥ‬‬

‫‪Ḥ‬‬

‫دار اَلسالم‬

‫دار الحرب‬

‫دار العهد‬ ‫‪ʾ‬‬

‫‪ʿ‬‬

‫‪ʿ‬‬ ‫‪Ḥ‬‬

‫‪Ḥ‬‬

‫دار الصلح ‪ṣ Ṣ ḥ‬‬

‫‪ṣṢ ḥ‬‬

‫‪ʿ‬‬

‫دار الكفر‬

‫‪Ḥ‬‬ ‫‪ḥ‬‬

‫‪ḥ‬‬

‫ْث ثَقِفْتُ ُموه ُ ْم َو أَ ْخ ِر جُوه ُم ِّم ْن َحي ُ‬ ‫َو اقْتُلُوه ُ ْم َحي ُ‬ ‫ْث أَ ْخ َرجُو ُك ْم َوالْفِتْنَة ُ أَ َش ُّد ِمنَ ْالقَتْ ِل َوَلَ تُقَاتِلُوه ُ ْم ِعن َد ْال َم ْس ِج ِد الْ َح َر ِام‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫ك َجزاء الكاافرينا‬ ‫َحتَّى يُقَاتِلُو ُك ْم فِيهِ فإِن قاتلوك ْم فاقتلوه ْم كذلِ َ‬

‫‪ḥ‬‬ ‫‪ḥ‬‬

‫‪ḥ‬‬ ‫‪ḥ‬‬

‫‪ḥ‬‬

‫َو َمثَ ُل ال َّ ِذينَ اكفا ُرواْ َك َمثَ ِل ال َّ ِذي يَنْ ِع ُ‬ ‫ق بِ َما َلَ يَ ْس َم ُع إَِل َّ ُدعَاء َونِدَاء ُ‬ ‫ي فَه ُ ْم َلَ يَ ْع قِلُونَ‬ ‫ص ٌّم بُ ْك ٌم ُع ْم ٌ‬ ‫َودُّواْ لَوْ تا ْكفُرُونا َك َما َكفَر ْ‬ ‫ُوا فَتَ ُكونُونَ َس َو اء فَالَ تَت َّ ِخ ُذواْ ِم ْنه ُ ْم أَوْ لِيَاء َحت َّ َى ي ُهَا ِجرُواْ فِي َسبِي ِل َّللا ِ فَإِن تَ َولَّوْ ْا‬ ‫ْ‬ ‫ُ‬ ‫ًّ‬ ‫فَ ُخ ُذوه ُ ْم َو اقْتُلُوه ُ ْم َحي ُ‬ ‫ْ‬ ‫َّ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ُ‬ ‫صيرًّا‬ ‫ن‬ ‫َل‬ ‫و‬ ‫ا‬ ‫ي‬ ‫ل‬ ‫و‬ ‫م‬ ‫ه‬ ‫ن‬ ‫م‬ ‫وا‬ ‫ذ‬ ‫خ‬ ‫ت‬ ‫ت‬ ‫َل‬ ‫و‬ ‫م‬ ‫ه‬ ‫و‬ ‫م‬ ‫ُ‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ْث َو َجدتَّ ُ‬ ‫َِ َ‬ ‫َ‬ ‫ك ه ُ ْم َش ُّر الْبَ ِري َّ ِة‬ ‫َار َج هَن َّ َم خَالِ ِدينَ فِيهَا أُوْ لَئِ َ‬ ‫إِنَّ ال َّ ِذينَ اكفا ُروا ِم ْن أَهْ ِل ْالكِتَابِ َوالْ ُم ْش ِر كِينَ فِي ن ِ‬

‫ُ‬ ‫ُ‬ ‫ت َّللاِ ثَ َمنًّا قَلِيالًّ‬ ‫نز َل إِلَ ْي ِه ْم َخا ِش ِعينَ َِّلل ِ َلَ يَ ْشتَرُونَ بِآيَا ِ‬ ‫نز َل إِلَ ْي ُك ْم َو َمآ أ ِ‬ ‫َو إِنَّ ِم ْن أاهْل الْكتااب لَ َمن ي ُْؤ ِمنُ بِاَّللِ َو َما أ ِ‬ ‫ب‬ ‫أُوْ لَئِ َ‬ ‫ك لَه ُ ْم أَجْ ُره ُ ْم ِعن َد َربِّهِ ْم إِنَّ َّللاَ َس ِري ُع ْال ِح َسا ِ‬ ‫لَتَ ِج َدنَّ أَ َش َّد النَّاسِ َعدَا َوةًّ لِّل َّ ِذينَ آ َمن ُ ْ‬ ‫وا الْيَهُو َد َو ال َّ ِذينَ أَ ْش َر ُكواْ َو لَتَ ِج َدنَّ أَ ْق َربَه ُ ْم َّم َو َّدةًّ لِّل َّ ِذينَ آ َمنُواْ ال َّ ِذينَ قَال ُ َواْ إِنَّا‬ ‫ك بِأَنَّ ِم ْنه ُ ْم قِسِّي ِسينَ َو ُرهْبَانًّا َوأَن َّه ُ ْم َلَ يَ ْستَ ْكبِرُونَ‬ ‫صا َرى َذلِ َ‬ ‫نَ َ‬ ‫لَتَ ِج َدنَّ أَ َش َّد النَّاسِ َعدَا َوةًّ لِّل َّ ِذينَ آ َمن ُ ْ‬ ‫وا الْيَهُو َد َو ال َّ ِذينَ أَ ْش َر ُكواْ َو لَتَ ِج َدنَّ أَ ْق َربَه ُ ْم َّم َو َّدةًّ لِّل َّ ِذينَ آ َمنُواْ ال َّ ِذينَ قَال ُ َواْ إِنَّا‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫َّ‬ ‫ًّ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ك بِأَنَّ ِم ْنه ُ ْم قِسِّي ِسينَ َو ُرهْبَانا َوأن ه ُ ْم َل يَ ْست كبِرُونَ‬ ‫صا َرى َذلِ َ‬ ‫نَ َ‬

‫‪ḥ‬‬

‫‪ḥ‬‬

‫َوقَال ُ ْ‬ ‫س ْب َحانَهُ بَل لَّهُ َما فِي ال َّ‬ ‫وا ات َّ َخ َذ َّللا ُ َولَدًّا ُ‬ ‫ض ُك ٌّل لَّه ُ قَانِتُونَ‬ ‫س َما َواتِ َواألَرْ ِ‬ ‫لَقَ ْد َكفَ َر ال َّ ِذينَ قَال ُ ْ‬ ‫وا إِنَّ َّللاَ ه ُ َو ْال َم ِسي ُح ابْنُ َمرْ يَ َم َوقَا َل ْال َم ِسي ُح يَا بَنِي إِ ْس َرائِي َل ا ْعب ُ ُدواْ َّللاَ َربِّي َو َرب َّ ُك ْم إِنَّهُ َمن‬ ‫ْ‬ ‫ْ‬ ‫َ‬ ‫َّ‬ ‫َّ‬ ‫َّ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ْ‬ ‫ن‬ ‫ال‬ ‫ه‬ ‫ا‬ ‫و‬ ‫أ‬ ‫م‬ ‫و‬ ‫ة‬ ‫ن‬ ‫ج‬ ‫ال‬ ‫ه‬ ‫ي‬ ‫ل‬ ‫ع‬ ‫ار‬ ‫ص‬ ‫ن‬ ‫أ‬ ‫ن‬ ‫م‬ ‫م‬ ‫ل‬ ‫ا‬ ‫لظ‬ ‫ل‬ ‫ا‬ ‫م‬ ‫و‬ ‫ر‬ ‫ا‬ ‫َّللا‬ ‫م‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫ينَ‬ ‫ُ‬ ‫َ‬ ‫َ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫ِ‬ ‫َ َ َ ُ‬ ‫َ َ‬ ‫ي ُ ْش ِر ْك بِاَّللِ فَقَ ْد َح َّر َ‬ ‫ٍ‬ ‫ث ثَالَثَةٍ َو َما ِم ْن إِلَ ٍه إَِل َّ إِلَهٌ َوا ِح ٌد َوإِن ل َّ ْم يَنتَه ُواْ َع َّما يَقُولُونَ لَيَ َمسَّنَّ ال َّ ِذينَ َك فَرُواْ‬ ‫ل َّقَ ْد َكفَ َر ال َّ ِذينَ قَال ُ ْ‬ ‫وا إِنَّ َّللاَ ثَالِ ُ‬ ‫ِمنْه ُ ْم َع َذابٌ أَلِي ٌم‬ ‫اختَلَف ُ ْ‬ ‫شبِّهَ لَه ُ ْم َوإِنَّ ال َّ ِذينَ ْ‬ ‫ص لَب ُوهُ َو لَ ِكن ُ‬ ‫وا فِي ِه‬ ‫َوقَوْ لِ ِه ْم إِنَّا قَت َْلنَا ْال َم ِسي َح ِعي َسى ابْنَ َم رْ يَ َم َرسُو َل َّللاِ َو َما قَتَلُوه ُ َو َما َ‬ ‫لَفِي َش ٍّ‬ ‫ك ِّمنْه ُ َما لَه ُم بِهِ ِم ْن ِعلْ ٍم إَِل َّ اتِّبَا َع الظَّنِّ َو َما قَتَلُوه ُ يَقِينًّا‬ ‫َزي ًّزا َحكِي ًّما‬ ‫بَل َّرفَ َعه ُ َّللا ُ إِلَيْ ِه َو َكانَ َّللا ُ ع ِ‬ ‫َو إِن ِّم ْن أَهْ ِل الْ كِتَابِ إَِل َّ لَي ُْؤ ِمنَنَّ بِ ِه قَبْ َل َموْ تِهِ َويَوْ َم ْالقِيَا َمةِ يَ ُكونُ َعلَيْهِ ْم َش هِيدًّا‬ ‫يَا أَيُّهَا ال َّ ِذينَ آ َمنُواْ َلَ تَتَّ ِخ ُذ ْ‬ ‫صا َرى أَوْ لِيَاء بَ ْع ُ‬ ‫وا الْيَه ُو َد َوالن َّ َ‬ ‫ض َو َمن يَتَ َولَّه ُم ِّمن ُك ْم فَإِن َّه ُ ِمنْه ُ ْم إِنَّ َّللا َ‬ ‫ض ه ُ ْم أَوْ لِيَاء بَ ْع ٍ‬ ‫َلَ يَهْ ِدي الْقَوْ َم الظَّالِ ِمينَ‬ ‫ك ه ُ ْم َش ُّر الْبَ ِري َّ ِة‬ ‫َار َج هَن َّ َم خَالِ ِدينَ فِيهَا أُوْ لَئِ َ‬ ‫إِنَّ ال َّ ِذينَ َك فَرُوا ِم ْن أَهْ ِل ْال ِكتَا ِ‬ ‫ب َوالْ ُم ْش ِر ِكينَ فِي ن ِ‬



‫ַוּיַעַן וַּי ֹּא ֶּמר ֵאלַי‪ ,‬לֵאמ ֹּר‪ ,‬ז ֶּה ְדבַר‪-‬י ְהוָה‪ ,‬אֶּל‪ -‬ז ְֻר ָבבֶּל לֵאמ ֹּר‪ֹ :‬לא ְב ַחי ִל‪ ,‬וְֹלא בְכ ֹ ַח‪--‬כִי ִאם‪-‬‬ ‫בְרּוחִי‪ָ ,‬א ַמר י ְהוָה ְצבָאֹות‬

‫اَل إ ْك اراها في الدِّين قَ ْد تَبَي َّنَ ال ُّر ْش ُد ِمنَ‬ ‫َوي ُْؤ ِم ْن بِ َّ‬ ‫ك بِالْعُرْ َو ِة الْ ُوثْقَىٰ‬ ‫اَّلل ِ فَقَ ِد ا ْستَ ْم َس َ‬

‫ت‬ ‫ي فَ َم ْن يَ ْكفُرْ بِالطَّا ُغو ِ‬ ‫ْال َغ ِّ‬ ‫صا َم لَهَا َو َّ‬ ‫َّللا ُ َس ِمي ٌع َعلِي ٌم‬ ‫ف‬ ‫ََل انْ ِ َ‬



‫‪ʿ‬‬ ‫‪ʿ‬‬

‫‪ḍ‬‬

‫‪ʿ‬‬ ‫‪ʾ‬‬ ‫‪ʿ‬‬

‫اصول الفقه‬

‫اإلسالم والعنف نظرات تأصيلية ‪‎‬يو سف عبد َّللا القرضاوي‬

‫‪ʿ‬‬

‫‪ṣ‬‬

‫‪ʿ‬‬

‫‪ḍ‬‬

‫‪ʾṣ‬‬

‫‪ẓ‬‬

‫‪ʿ‬‬

‫اإلسالم وحقوق اإلنسان‬

‫اإلسالم‬ ‫وحقوق اإلنسان‬

‫المدخل‬

‫‪ḫ‬‬

‫‪Ḥ‬‬ ‫‪Ḥ‬‬ ‫حسين حامد حسان‬ ‫لدراسة الفقه اإلسالمي‬

‫‪Ḥ‬‬

‫‪ḫ‬‬ ‫‪ʿ‬‬ ‫المدخل للتشريع اَلسالمي‪ :‬نشأته‪،‬‬ ‫‪ṣ‬‬

‫‪ʿ‬‬

‫‪ḫ‬‬

‫محمد فاروق النبهان‬ ‫‪ḫ‬‬ ‫محمد معروف الدواليبي‬

‫‪ḥ‬‬

‫‪ʾ‬‬ ‫ادواره التاريخية‪ ،‬مستقبله‬ ‫‪ḥ‬‬ ‫‪ʿ‬‬ ‫المدخل الى علم اصول الفقه‬







‫اصول الفقه اَلسالمي‬

‫‪ṣ‬‬

‫وهبة الزحيلي‬

‫وهبة الزحيلي‬ ‫‪ʾ‬‬ ‫‪ʿ‬‬ ‫‪ḥ ḍ‬‬ ‫القرآن الكريم‪ :‬بنيته التشريعية وخصائصه الحضارية‬

‫‪ẓ‬‬

‫‪ʿ‬‬

‫‪ḍ‬‬ ‫‪‎‬يوسف عبد َّللا القرضاوي‬ ‫اإلسالم والعنف نظرات تأصيلية‬

‫‪ḥ‬‬ ‫‪ḥ‬‬

‫‪ḫ ṣ ʾṣ‬‬

‫‪ʿ‬‬ ‫‪ʾṣ‬‬





„Ihr Ende schaut an …“ Evangelische Märtyrer des 20. Jahrhunderts Im Auftrag der EKD herausgegeben von Harald Schultze und Andreas Kurschat unter Mitarbeit von Claudia Bendick 816 Seiten | Hardcover | 17 x 24 cm ISBN 978-3-374-02370-7 EUR 48,00 [D]

Die Kirchen bewahren seit Jahrhunderten das Gedächtnis an ihre Märtyrerinnen und Märtyrer. Im 20. Jahrhundert sind unzählige Christen aller Konfessionen zu Märtyrern geworden. Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer und Sophie Scholl zählen zu den bekanntesten evangelischen Christen, die wegen ihres Glaubens, ihres Einsatzes für andere Menschen oder ihres politischen Widerstandes gegen totalitäre Regime verfolgt und getötet wurden. Der Band bietet in einem systematischen Teil Aufsätze, die den Martyriumsbegriff aus evangelischer Perspektive beleuchten und die historischen Zusammenhänge von Verfolgung und Martyrium deutschsprachiger Protestanten im 20. Jahrhundert erläutern. Ein dokumentarischer Teil umfasst mehr als 500 Kurzbiografien zu Einzelschicksalen deutschsprachiger Christinnen und Christen im NS-Staat, in der DDR, in der Sowjetunion und anderen Staaten. Sofern verfügbar, ist jedem Biogramm ein Foto beigefügt.

Tel +49 (0) 341/ 7 11 41 -16

[email protected]