Baltischer Biographischer Index [2nd cumulated and rev. ed.] 9783110962789, 9783598353468

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Baltischer Biographischer Index 2., kumulierte und erweiterte Ausgabe

Baltic Biographical Index 2nd cumulated and enlarged edition

Compiled by Bearbeitet von

Axel Frey 1

A - Gro

Κ · G · Saur München 2007

Wissenschaftliche Beratung / Scholarly advisor Professor Dr. Paul Kaegbein Redaktion / Editorial staff: Claudia Gebauer, Volker Hanisch Kairi Bauer, Sonja Boeck, Akvile Galvosaitè, Ingbert Güntzel, Ingeburg Noske, Mirdza Wolske, Deimantas Wurster

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© Gedruckt auf säurefreiem Papier Printed on acid-free paper © Alle Rechte vorbehalten / All Rights Strictly Reserved K. G. Saur Verlag, München 2007 An Imprint of Walter de Gruyter GmbH & Co. KG Data preparation and automatic data processing by bsix information exchange, Braunschweig Druck / Binden: Strauss GmbH, Mörlenbach Jede Art der Vervielfältigung ohne Erlaubnis des Verlags ist unzulässig. The publisher does not assume and hereby disclaims any liability to any party for any loss or damage caused by errors or omissions in Baltischer Biographischer Index, whether such errors or omissions result from negligence, accident or any other cause. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, or otherwise, without permission in writing from the publisher. ISBN 978-3-598-35346-8

Inhalt / Contents

Deutsche

Version

English

Hinweise für den Benutzer

Version

N o t e s on U s e

A. Informationswert und Funktion

vii

A. Purpose and Function

xi

Β. Struktur eines Eintrags

vii

B. Structure of Entries

xi xi

C. Ordnungskriterien

vii

C. Arrangement of Entries

D. Verweisungen

vii

D. Cross-References

xi

E. Namensansetzungen

vii

E. Placing of Names

xi

F. Editorische Hinweise

viii

F. Editorial Notes

xii

G. Chronologie

viii

G. Chronology

xii

H. Berufe, Tätigkeiten

viii

H. Occupations

xii

I.

viii

I.

xii

Quellen

Sources

J. Fundstellen

ix

J. Locations

K. Abkürzungen

ix

K. Abbreviations / Explanations

L. Schlußbemerkung und Danksagung

ix

L. Conclusion and Expression of Thanks

Quellenverzeichnis List of S o u r c e s XV

1. A - Gro 2. Grp - LI 3. Lo - Sak 4. Sal - Ζ

xii xii xiii

Vil

Hinweise für den Benutzer A. Informationswert und Funktion Der Baltische Biographische index, 2. kumulierte und erweiterte Ausgabe (BaBI) enthält die alphabetisch geordnete Auflistung der biographischen Grundeinträge zu den rund 175 000 Personen, die sowohl im Baltischen Biographischen Archiv (BaBA) als auch im Baltischen Biographischen Archiv. Neue Folge (BaBA II) auf insgesamt 755 Mikrofiches zusammengeführt sind. Die insgesamt etwa 270 000 biographischen Einträge wurden 317 Nachschlagewerken in 379 Bänden entnommen, welche zwischen 1772 und 2003 erschienen sind. Sie umfassen einen Berichtszeitraum vom 9. Jahrhundert bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Die weitergeführte Aufnahme mehrerer biographischer Quellenwerke, die nach Redaktionsschluß des Baltischen Biographischen Archivs im Jahre 1997 noch im Erscheinen begriffen waren, tragen in besonderer Weise dem Supplementcharakter einer Neuen Folge Rechnung. Wozu ebenso gehört, daß die Einträge von mehr als 17 000 Personen aus dem Baltischen Biographischen Archiv nun ergänzt werden konnten. Darüber hinaus wurden Korrekturen vorgenommen, die Nutzerhinweisen an die Redaktion zu verdanken waren. Durch die Aufnahme einer ganzen Anzahl sehr seltener Quellenwerke, die teilweise aus erstmals öffentlich gemachten Archiven erarbeitet wurden, stellen das Baltische Biographische Archiv und das Baltische Biographische Archiv. Neue Folge einen singulären Fundus dar, der in vielen Fällen die einzige erhaltene biographische Information zu Tausenden von Personen aus der so leid- und wechselvollen Geschichte der baltischen Staaten bietet. Außer den Namen und ihren Varianten werden im Index immer auch, soweit irgend möglich, die Lebensdaten sowie der Beruf oder die Tätigkeit jeder Person angegeben, dazu die Fundstelle im Archiv und der Hinweis auf die dafür ausgewerteten biographischen Quellenwerke. Dadurch erfüllt der Index grundlegend zwei Funktionen: 1. Er ist ein kumuliertes Register zu den beiden biographischen Archiven. Die exakte alphabetische Auflistung mit den erwähnten weiterführenden Hinweisen zu jeder Person ermöglicht dem Benutzer sofort festzustellen, ob Informationen zu einer gesuchten Person in den Archiven zu finden sind. Die Angaben von Mikrofiche und Feldnummer(n) erlauben dann den bequemen Zugang zum Originaleintrag. So wird bei der Benutzung des BaBA und des BaBA II das Auffinden wesentlicher Daten sehr erleichtert. 2. Darüber hinaus stellt der kumulierte Baltische Biographische Index ein eigenständig benutzbares Recherchemittel für biographische Erstinformationen dar. Vor allem dann, wenn die Mikrofiche-Archive selbst nicht zugänglich sind, eröffnen die im Index enthaltenen Hinweise dem Benutzer den direkten Zugang zu den ausgewerteten Quellenwerken. Der K. G. Saur Verlag erteilt jederzeit gern Auskunft, in welchen Bibliotheken sich Exemplare des Baltischen Biographischen Archivs und des Baltischen Biographischen Archivs. Neue Folge befinden.

B. Struktur eines Eintrags a. Name (Familienname mit Vorname[n] oder persönlicher Name; ggf. Namenszusatz) b. ggf. Namensvarianten c. Geburtsjahr (*) d. Sterbejahr (f) e. Sonst mögliche Zeitangaben, soweit sich diese unmittelbar oder mittelbar aus dem biographischen Eintrag erkennen

ließen. In ganz wenigen Fällen mußte auf eine Zeitangabe ganz verzichtet werden. f. Beruf, Tätigkeit g. Kurzform der ausgewerteten Quellenwerke h. Fundstelle im Baltischen Biographischen Archiv bzw. im Baltischen Biographischen Archiv. Neue Folge: Angabe des jeweiligen Archivs („I" für das BaBA und „II" für das BaBA II), Fiche- und Feldnummer

C. Ordnungskriterien Die Ordnung der Einträge erfolgt alphabetisch nach der originalen Namensansetzung im Quellenwerk ohne Rücksicht auf Adelsprädikate oder andere Namenszusätze, auch wenn sie in Einzelfällen nicht mit der Anordnung im Archiv übereinstimmt. a. Die Umlaute ä, ö, ü werden wie ae, oe, ue geordnet; ß entspricht „ss". b. Diakritika haben keinen Einfluß auf die alphabetische Sortierung: C = C ; E = E ; Ö = 0 usw. c. Präfixe wie „thom", „ther", „ab" usw., Adelsprädikate wie „Baron", „von", „de la" usw., persönliche Beinamen wie „der Jüngere", „Heilige" usw. haben ebenfalls keinen Einfluß auf die Sortierung. d. Monogramme und Kürzel stehen vor den vollständigen Namensformen. e. Bei völliger Namensgleichheit in der Ansetzung erfolgt die Sortierung immer chronologisch. f. Römische Zahlen (bei Fürstengeschlechtern oder regierenden Häusern) werden als Ordnungskriterien zunächst übergangen, wenn eine eindeutige chronologische Abfolge zu ermitteln ist. Allerdings werden weitere Namenszusätze wie „von Sachsen", „von Kurland" usw. bei sonstiger Namensgleichheit zur Differenzierung herangezogen. Bei gleichen Namen lautet die Reihenfolge: a. persölicher Name ohne Beiname b. persönlicher Name mit Beiname c. mehrere persönliche Namen ohne Beiname d. mehrere persönliche Namen mit Beiname e. Familienname ohne Beiname f. Familienname mit Beiname g. Familienname mit Vorname h. Doppelname mit Beiname i. Doppelname mit Vorname

D. Verweisungen Neben den rund 175 00 biographischen Haupteinträgen bietet der kumulierte Baltische Biographische Index ca. 21 000 Verweisungen. Die wichtigsten Namensvarianten, aber auch Pseudonyme, Geburts- und/oder Ehenamen von Frauen, wirkliche Namen usw. wurden beim Haupteintrag verzeichnet. Wo immer sinnvoll, sind die entsprechenden Verweisungen ins Alphabet eingeordnet worden. Falls sich bei Namensansetzungen bestimmte Verschiedenheiten häuften, sind allgemeine Verweisungen zur Anwendung gekommen, die es dem Nutzer erlauben, gezielt die meist größeren Namensgruppen aufzusuchen.

E. Namensansetzungen Die Namensansetzung folgt im Baltischen Biographischen Index prinzipiell den biographischen Quellenwerken. Durch die suk-

viii

Hinweise für den Benutzer

zessive Erscheinungsweise der Archive bedingt, konnte es nicht ausbleiben, daß Einzelpersonen oder Mitglieder einer Familie durch verschiedene Namensansetzungen in den Quellenwerken an mehreren Fundstellen im Mikrofiche-Archiv erscheinen. Soweit irgend möglich führt der Baltische Biographische Index alle biographischen Daten und Fundstellen zu einer Person zusammen. In den Quellen verwendete Abkürzungen, besonders von Vornamen, wurden nur bei einiger Sicherheit aufgelöst. Die ergänzten Teile sind mit einer Klammer gekennzeichnet. Generell wurden verschiedensprachige Varianten von Vornamen während der Redaktionsarbeit zusammengeführt, wie z. B.: Franz/Pranas; Friedrich/Pricis, Pridi^s; Georg/Juris; Hans/Ansis; Heinrich/Indri^is; Hermann/Ërmanis; Jakob/Jëkabs. Bei biographischen Mehrfachnachweisen innerhalb einer Sprache wurden alle vorhandenen Vornamen einbezogen. Durch Schreibgewohnheiten alternativ verwendete Vornamen wie Carl/Karl oder Conrad/Konrad sind in der Regel unter Karl bzw. Konrad zusammengeführt. Bei Einzelnachweisen blieb die Quelle maßgebend. Die besondere Schwierigkeit für das Baltische Biographische Archiv bestand von vornherein nicht allein in der Mehrsprachigkeit und der Ansetzungsvarianz, sondern auch in der grundsätzlichen Veränderung vieler Namen nach dem Ersten Weltkrieg bzw. im individuellen Zugehörigkeitsgefühl hier verzeichneter Personen zu den verschiedenen Nationen. Wir haben uns schließlich, nach sorgfältigem Abwägen, für ein quantitatives Prinzip entschieden und die Mehrheit der verschiedensprachigen Quelleneinträge zur Grundlage der Hauptansetzung gemacht. Darüber hinaus kam es innerhalb der baltischen Sprachen sowohl bis zum Jahre 1940 als auch nach dem Zweiten Weltkrieg mehrfach zu Veränderungen der Orthographie, die sich in den Quellenwerken widerspiegeln. Man denke zum Beispiel an die Ersetzung von „ch" („Fridrichs") durch „h" („Fridrihs") durch einen Beschluß des Ministerrates der Lettischen SSR aus dem Jahre 1957.

F. Editorische Hinweise Nach den grundlegenden Prinzipien der Biographischen Archive des K. G. Saur Verlags wurden in die beiden baltischen Archive Artikel nur zu Personen aufgenommen, die in Geschichte und Gegenwart in diesem geographisch-historischen Raum selbst gelebt und gewirkt haben oder eine andere starke, nachweisbare Beziehung in ihrer Biographie dazu hatten. Die biographischen Einträge im Archiv sind photomechanisch reproduzierte Volltextwiedergaben aus den Originalwerken ohne Wertung oder Kürzung des Inhalts. Fehlerkorrekturen oder heutige Wissensstände (Sterbedaten) sind nur äußerst behutsam und in ganz wenigen Fällen in den kumulierten Baltischen Biographischen Index eingeflossen. Besonders für die recht komplizierte Darstellung des Adels in der Region wurde, soweit möglich und sinnvoll, das von Wilhelm Lenz herausgegebene „Deutschbaltische biographische Lexikon 171 ΟΙ 960" als maßgebend für Ansetzungen und Daten als eines der zuverlässigsten und neuesten Quellenwerke herangezogen. Durch die baltische Geschichte bedingt, gab es im ersten Baltischen Biographischen Archiv eine natürliche Aufmerksamkeit für die besondere Rolle der Deutschbalten und der Exilbalten, deren Anteil an den Biographien aus den früheren Jahrhunderten fast 75 % erreichte. Heute, nach rund 20 Jahren unabhängiger Entwicklung der baltischen Staaten, hat sich dieses Verhältnis, wie in der Neuen Folge des Baltischen Biographischen Archivs zu erkennen ist, fast umgekehrt. Es erfolgte die Aufnahme der neuen politischen und wirtschaftlichen Elite in die biographischen Lexika, und die Bewertungen geschichtlich wesentlicher Personen wurden aus nationaler Sicht neu vorgenommen. Aber solche Umwälzungsprozesse fordern gerade in der biographischwissenschaftlichen Herangehensweise immer wieder den Vergleich mit dem Gestern. Und so stellte die Redaktion die

verbrauchten, meist ideologischen Bewertungen bedeutender historischer Persönlichkeiten aus den großen Enzyklopädien der Sowjetzeit den neuesten Sichtweisen baltischer Biographen entgegen, damit gravierende Unterschiede, aber auch so manche überraschende Gemeinsamkeit vom Nutzer des Archivs präzise und auf einen Blick ermittelt werden können. Wie allen Biographischen Archiven des K. G. Saur Verlags wurden sowohl dem Baltischen Biographischen Archiv (I - XVI) als auch dem Baltischen Biographischen Archiv. Neue Folge (I - X) römisch paginierte Fiches beigegeben. Hier sind, ebenfalls photomechanisch reproduziert, die Titelblätter, Impressumseiten, Inhaltsverzeichnisse, Einleitungen, Vor- oder Nachworte, Abkürzungsverzeichnisse, versteckten Bibliographien usw. aller verwendeten Quellenwerke zu finden. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn der Nutzer bei der wissenschaftlichen Arbeit mit dem Archiv feststellt, daß die Redaktion nur den biographischen Teil eines ansonsten umfänglicheren Quellenwerkes ausgewertet hat.

G. Chronologie Das Nebeneinander von Julianischem und Gregorianischem Kalender in verschiedenen Quellenwerken, die vor allem für das erste Baltische Biographische Archiv verwendet wurden, spielt bei der Art der Zeitangaben im Baltischen Biographischen Index (ohne Tag und Monat) nur in wenigen Fällen eine Rolle; gegebenenfalls wurde bei auftretendem Jahreswechsel, ausgehend von der entsprechenden Jahreszahl im maßgebenden Quellenwerk, die jeweils andere Angabe in Klammern nachgestellt.

H. Berufe, Tätigkeiten Die Berufs- oder Tätigkeitsbezeichnungen, die als Anhaltspunkte bei der Identifizierung von Personen helfen, wurden den Quellen entnommen. Zur Vereinheitlichung sind alle Bezeichnungen ins Deutsche übersetzt worden. Bei Mehrdeutigkeiten wie „Kapitän" (Offiziersdienstgrad/Schiffsführer) wurde differenziert: „Kapitän der Infanterie" oder „Schiffskapitän". Historische (z.B. Fiskal, Prägier, Drost) oder territorial gebräuchliche Bezeichnungen (z.B. Arrendator = Pächter) wurden weitestgehend belassen. In ganz seltenen Fällen mußte aufgrund der Quellensituation auf eine Berufsangabe verzichtet werden. Ebenso selten erhielten Personen weiterführende charakterisierende Merkmale, wie „Schwester Ludwig Tiecks", „Atheist", „Opfer staatlicher Willkür" usw. zugeordnet, die lediglich die Auffassung des jeweiligen Quellenwerks widerspiegelt. Darüber hinaus muß gerade bei diesem Punkt auf die komplizierte Lebenssituation vieler Deutschbalten, Esten, Letten und Litauer im letzten Jahrhundert verwiesen werden. Durch Emigration, Zwangsumsiedlung und die beiden Weltkriege ist bei vielen Personen das Lebensgefüge derartig durcheinandergeraten, daß aus „Bankdirektoren" „Vertreter für landwirtschaftliche Maschinen" aus „Gymnasiallehrern" „Hilfsarbeiter in der Industrie oder der Landwirtschaft" wurden. Auch nach die Wiederlangung der staatlichen Souveränität der baltischen Republiken sind solche Brüche in der Biographie vieler vormaliger Funktionäre zu beobachten, die sich ab Mitte der 90er Jahre vor allem im Management der Wirtschaft etablierten.

I.

Quellen

Die Angaben zu den ausgewerteten Quellen stehen nach den Berufsbezeichnungen und werden mit einem Kennwort abgekürzt zitiert. Ein aufgelöstes Verzeichnis der zitierten biographischen Quellenwerke befindet sich im Anschluß an diese Hinweise.

Hinweise für den Benutzer J.

Fundstellen

Der kumulierte Baltische Biographische Index gibt als Fundstelle ein Archivkürzel (I = BaBA; II = BaBA II), die Nummer des Mikrofiches und anschließend, durch Komma getrennt, die entsprechende(n) Feldnummer(n) an. Mehrere Fundstellen zu einer Person auf verschiedenen Mikrofiches oder in verschiedenen Archiven sind durch Semikola getrennt.

K. Abkürzungen Für die Abkürzungen, die in den originalen Quellenwerken verwendet werden, sei auf die römisch paginierten Fiches im Baltischen Biographischen Archiv und im Baltischen Biographischen Archiv. Neue Folge (vgl. Punkt F) verwiesen. Dort sind alle den Originalwerken beigegebenen Abkürzungsverzeichnisse nachvollziehbar. Für den kumulierten Index selbst gelten folgende Abkürzungen: * Geburtsdatum Sterbedatum f Anf. Anfang e. erwähnt eigentl. eigentlich geb. geborene gesch. geschiedene H. Hälfte Jh. Jahrhundert siehe nach anderen Quellen n.a. Pseudonym Pseud. s.a. siehe auch verh. verheiratete

L. Schlußbemerkung und Danksagung Als die Redaktion Ende des Jahres 1994 in Leipzig die Arbeit am Baltischen Biographischen Archiv aufnahm, entstand sehr schnell ein ganzes Netzwerk von Mitarbeitern, Kritikern und freiwilligen Beiträgern, das sich praktisch von Australien über ganz Europa bis in die USA und Kanada hinein ausbreitete. Zweifellos machte es diese ausgreifende Art der Diskussion überhaupt erst möglich, einem geographisch, historisch, kulturell, politisch und sprachlich so stark differenzierten Raum wie dem Baltikum wirklich gerecht zu werden. Die grundlegende wissenschaftliche Beratung des Baltischen Biographischen Archivs erfolgte durch den Kölner Bibliothekswissenschaftler Paul Kaegbein, der in estnischen und lettischen Bibliotheken erste bibliographische Recherchen vornahm und diese der Redaktion zur Verfügung stellte. Sehr engagiert begleitete er praktisch jeden Schritt der Redaktionsarbeit, gab viele weitere bibliographische Hinweise, vermittelte wertvolle Kontakte und prüfte kritisch das jeweils Erreichte. Auch für die im Jahre 2003 begonnene Neue Folge des Baltischen Biographischen Archivs erbrachte Professor Kaegbein ganz wesentliche bibliographische Vorarbeiten, die er sofort und uneigennützig in die wieder beginnende Redaktionsarbeit einfließen ließ. Dafür meinen aufrichtig herzlichen Dank.

ix

Weiterhin danke ich folgenden Wissenschaftlern und leitenden Bibliothekaren für persönliche Gespräche, weiterführende Briefwechsel und hilfreiche Kommentare: Herrn Prof. Dr. Erik Amburger (f Gießen), Herrn Dr. Horst von Chmielewski (Marburg), Herrn Prof. Dr. Edgars Dunsdorfs (Elwood, Australien), Herrn Dirk-Gerd Erpenbeck (Bochum), Herrn Dr. Franz Görner (Berlin), Herrn Dr. Vello Helk (Birker0d, Dänemark), Herrn Prof. Dr. Dietrich A. Loeber (Hamburg), Herrn Dr. Tönu Parming (Toronto), Herrn Alfreds Straumanis (River Falls, USA), Herrn Erzbischof Konrad Veem (Stockholm), Herrn Dr. Jürgen Warmbrunn (Marburg). Vielfältige Anregungen und Hinweise erhielt die Redaktion von zahlreichen Institutionen und Vereinigungen im Baltikum, in den USA, Australien, Skandinavien und in Deutschland. Für mich als Bearbeiter war es wirklich bewegend zu erleben, mit welcher vorurteilsfreien Selbstverständlichkeit deutsch- und exilbaltische Institutionen, Bibliotheken, Universitätsinstitute, Archive, aber auch viele Einzelpersonen und verschiedenkonfessionelle kirchliche Stellen aufeinander verwiesen, um das Archiv zu unterstützen und ausgewogen zu gestalten. An dieser Stelle darf das Entgegenkommen der weltweit vielen Verlage nicht unerwähnt bleiben, welche die Reproduktion ihrer Werke für das erste Baltische Biographische Archiv meist unkompliziert gestatteten. Der übergroße Anteil der biographischen Quellenwerke für die Neue Folge des Baltischen Biographischen Archivs ist in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts erschienen. Damit wird sofort deutlich, wie überaus kooperativ sich auch weiterhin vor allem die Verlage der baltischen Republiken, aber auch einzelne Herausgeber bei der Erteilung der unerläßlichen Reproduktionsgenehmigungen verhalten haben. Nur so konnte dieses einzigartige biographische Quellenwerk entstehen, das in seiner Kombination von unzensierter Geschichtlichkeit und wissenschaftlicher Modernität der biographischen Informationen über das gesamte Baltikum für sehr lange Zeit Geltung behalten wird. Ein besonderer Dank gilt schließlich den folgend aufgeführten Bibliotheken, die uns mit großzügig gehandhabten Ausleihbedingungen, meist über viele Jahr hinweg, entscheidend geholfen haben: - Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Osteuropa-Abteilung - Sächsische Landesbibliothek/Staats- und Universitätsbibliothek Dresden - Universitätsbibliothek Leipzig - Die Deutsche Bibliothek/Deutsche Bücherei Leipzig - Bibliothek des Herder-Instituts Marburg - Latvijas Nacionälä Bibliotëka (Lettische Nationalbibliothek) Riga - Eesti Rahwsraamatukogu (Estnische Nationalbibliothek) Tallinn - Lietuvos Nacionaline Martyno Mavydo Biblioteka (Litauische Nationalbibliothek) Vilnius Für Korrekturvorschläge, Hinweise, Ergänzungen und Kritik, welche sowohl den kumulierten Index als auch die MikroficheArchive betreffen, sind wir dankbar und bitten, diese an den Verlag zu richten. Leipzig, im Juli 2007

Axel Frey

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Notes on Use A. Purpose and Function The Baltic Biographical Index, 2nd cumulated and revised edition (BaBI) is an alphabetically arranged list of the biographical entries on approx. 175,000 persons contained on the 755 microfiches of the Baltic Biographical Archive (BaBA) and the Baltic Biographical Archive. Series II (BABA II). The c. 270,000 biographical entries were taken from 317 reference works (in 379 volumes) published between 1772 and 2003. They cover a time period from the 9th century up to the beginning of the 21st century. The inclusion of several biographical source works, which at the time of going to press of the Baltisches Biographisches Archiv in 1997 had yet to be published, reinforce the supplementary nature of the Neue Folge. Similarly, the entries of more than 17,000 individuals in the Baltisches Biographisches Archiv have been supplemented. Moreover, a number of corrections were made in response to suggestions made to the editorial team by users.By way of a whole number of extremely rare source works very difficult to access or no longer accessible to the public, but also others that are not even on hand in libraries (student society albums, typescripts), the BaBA represents an extraordinary biographical treasure which, in some case, offers the last only remaining information on thousands of individuals from the Baltic area. In addition to the names themselves and their variants the BaBI also lists information on dates of birth and death, profession or activity, as well as the location in the BaBA and biographical source references. Above all, the Baltic Biographical Index fulfils two functions: The BaBI is a cumulated index for the BaBA and BaBA II. Its exact alphabetical order with the accompanying information on each person enables the user to determine immediately whether the person searched for is in the archive. The numerical information of microfiche number(s) and fiche frame(s) then allow easy access to the original entry. Its concise structure considerably simplifies the use of the archive and the locating of information in it. Moreover, this index represents a tool to be used in its own right for biographical research. Even when the BaBA is not available this index will prove invaluable to the user due to its function of referencing directly to the original source works themselves. K. G. Saur Publishers will gladly provide information on which libraries in a given region or country have a copy of the Baltic Biographical Archive or Baltic Biographical Archive. Series II in their collections.

without counting aristocratic titles, even when this is not always corresponding to the order in the archive. a. The umlauts ä, ö, ü are treated as ae, oe, ue; ß corresponds to ss. b. Diacritical signs do not have any influence in the alphabetical order: C = C ; 0 = 0 ; È = E etc. c. Prefixes such as "thorn", "ther", "ab", aristocratic titles like "Baron", "von", "de la", etc., personal epithets as "the Younger", "Saint", etc. also do not have any influence in the arrangement. d. Initials and other abbreviated forms are filed before complete names. e. In cases of identical names, the order of sequence is chronological according to each earliest reference to the dates mentioned. f. Roman numerals (aristocratic and ruling houses) influence the arrangement only in cases of identical names without any clear chronological sequence. In case of identical names additional geographical epithets are used in the interest of clarity and orientation (e.g. "von Sachsen", von Kurland). In as a. b. c. d. e. f. g. h. i.

cases of identical names, the order of sequence is determined follows: Christian name without epithet Christian name with epithet Several Christian names without epithet Several Christian names with epithet Surname without epithet Surname with epithet Surname with Christian name Compound name with epithet Compound name with Christian name

D. Cross-References The BaBI offers, additionally to approx. 175,000 biographical main entries, c. 21,000 cross-references. The most important of the name variants found, however also pseudonyms, real names, maiden and/or married names etc., were listed in the main entry. Wherever sensible, cross-references were placed in alphabetical order. General cross-references have been used if certain variations frequently occurred. This makes it easier for the user to look for large name groups.

B. Structure of Entries E. Placing of Names a. Name (surname with Christian name or personal name, epithet - as applicable) b. Additional name(s) (as applicable) c. Year of birth (*) d. Year of death (f ) e. Other relevant dates depending on whether they were readily apparent from the biographical entry, in a very few cases no date information can be given at all. f. Occupation(s) g. Biographical sources (short form) h. Location in the BaBA or BaBA II: Archive ("I" for BaBA, "II" for BaBA II), fiche number, fiche frame

C. Arrangement of Entries Biographical entries are arranged alphabetically by name according to the original name placement in the source work and

The placing of names in the BaBI principally follows the form of heading chosen in the biographical source works. Because the archives were edited gradually, it could not always be avoided that individuals or family members may appear under various forms of their name in the archives due to differing placings of the same individuals in the various source works. During the production of the index every effort was made to bring together all biographical data and location references to BaBA and BaBA II on one individual in one place. Initials and other abbreviated forms used in the sources, especially Christian names, were only corrected when there was no doubt about the full name. The expanded parts are marked with a bracket. In general, variants of Christian names in different languages have been compared and placed together in the BaBI, for example: Franz/Pranas; Friedrich/Pricis, Pridi^is: Georg/Juris; Hans/Ansis; Heinrich/Indrilps; Hermann/Ërmanis; Jakob/Jëkabs.

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Notes on Use

In cases of multiple biographical references within a language all available Christian names were taken into account. Alternatively used first names in terms of writing style, such as Carl/Karl or Conrad/Konrad, are usually brought together under Karl and Konrad, respectively. The source was the determining factor in the case of singular references. The special difficulty for the BaBA resulted not only from the multi-linguistic nature and varying placement of names, but also from the fundamental change in many names after World War I and in the individual sense of national belonging of the individuals listed here to the various state entities, respectively. We decided to choose, after careful consideration, a quantitative principle and we made the majority of the multi-language source entries the basis for determining name placement. In addition to this the Baltic languages experienced several changes in orthography both prior to 1940 and after World War II, which can also be seen in the source works, for example the substitution of "ch" ("Fridrichs") with "h" ("Fridrihs") by way of a decree from the Ministerial Commission of the Latvian SSR from the year 1957.

F. Editorial Notes In accordance with the fundamental principles of the Biographical Archives of K. G. Saur Verlag, articles were taken up in the BaBA on individuals who themselves lived and influenced the history and present in this geographical, historical area or had some other strong, provable relationship to it. The biographical entries in the archive are photo-mechanically reproduced full text records from the original sources without evaluation or shortening of the contents. Correction of mistakes or the inclusion of current knowledge in the cumulated BaBI (dates of death) were only included very carefully and in only a few cases. Especially for the quite complicated portrayal of aristocracy in the region the "Deutschbaltisches biographisches Lexikon 17101960" edited by Wilhelm Lenz was used, to the extent that this was possible and sensible, as the determining factor in name placement and dates due to its nature as one of the most dependable and newest source works. In line with Baltic history, the first Baltisches Biographisches Archiv naturally focused on the special role played by the German and exiled Baits, who accounted for almost 75 % of biographies included for the earlier centuries. Today, after around 20 years in which the Baltic States have been able to develop independently, this ratio has practically been reversed, as can be seen in the Neue Folge of the Baltisches Biographisches Archiv. A new political and commercial elite is now included in the biographical encyclopaedias, and historically important persons re-evaluated from a national point of view. But such change processes, particularly when a scientific approach to biographies is adopted, encourage comparisons with the past. For this reason, the editors have taken disregarded, ideological biographies of important historical figures from large encyclopaedias of the Soviet era and placed them next to the latest evaluations by Baltic biographers, in order to highlight to users the considerable differences in viewpoints concerning the individuals in question, as well as the common ground occasionally, and surprisingly, shared. As in all of the Biographical Archives of K. G. Saur Verlag the Baltic Biographical Archive and the Baltic Biographical Archive. Series II were also given Roman numeral paginated fiches (I - XVI). Here one can find, also photo-mechanically reproduced, the title pages, imprint pages, tables of contents, introductions (forewords and afterwords), index of abbreviations, hidden bibliographies, etc. of all source works used. This is for the most part important for scholarly use of the archive, especially when source works have been included after selection.

G. Chronology In a few cases different year data in the BaBI arose due to the parallel coexistence of the Julian and Gregorian calendars in the source works. Depending on the corresponding year number in the source work taken as being the most dependable, the others were each placed directly following and in brackets.

H. Occupations The information given on occupations, which can help in the identification of individuals, were taken from the sources. In the interest of consistency all foreign language terms were translated into German. A differentiation between multiple meanings, like "Kapitän" (Officer rank/Ships Captain) was included: "Kapitän des Heeres, der Garde" or "Schiffs-, Hafenkapitän". Historical terms (Fiskal, Prägier, Drost etc.) or territorial terms (Arrendator = Pächter) were left, for the most part, as is. In a very few cases information on occupations had to be left out due to a lack of relevant information in the sources. It was also very seldom that individuals received additional characteristics such as "Schwester Ludwig Tiecks", "Atheist", or "Opfer staatlicher Willkür", which only reflect the non-commentated version of the corresponding source work. Furthermore it should be mentioned that, especially in the Baltic states, due to the particularities of 20 ül century history (such as emigration, forced resettlement and the two World Wars) there were major turns in the biographies of many GermanBaits, Estonians, Latvians and Lithuanians. Bank directors became salesmen for agricultural machinery, grammar school teachers became unskilled workers in industry or agriculture. Even following the reestablishment of Baltic sovereignty, the biographies of many former office holders in the Baltic states continue to include radical career changes, with many leaving their positions to take on management roles in trade and industry.

I.

Sources

The information on the sources used follow the occupational terms, and are cited with an abbreviated reference. The list of sources with the corresponding abbreviations can be found after these "Notes on Use".

J.

Locations

The cumulated Baltic Biographical Index provides as the location the abbreviated form of the Archive ("I" = BaBA\ "II" = BaBA II), the number of the microfiche and then, separated by a comma, the corresponding frame number(s). When several locations are available for an individual, these are separated by a semicolon.

K. Abbreviations / Explanations For abbreviations used in the source works see the Roman numeral paginated fiches (see point F) in the BaBA and BaBA II. All of the abbreviation tables provided in the original source works are to be found there. For the index itself the following abbreviations are in effect: * t

year of birth year of death

Notes on Use e. H. Jh. eigentl. verh. geb. Pseud. gesch. n.a. s.a.

mentioned half century real name married name maiden name pseudonym divorced according to other sources see (reference) see also (reference)

L. Conclusion and Expression of Thanks When the editors took up work on the archive in Leipzig in 1994 a network of co-workers, critics and volunteers quickly arose in the most differing of ways which spanned from Australia to the whole of Europe and stretched out to as far away as the USA and Canada. There can be no doubt that only by way of this far-reaching discussion it was possible to do justice to this geographically, historically, culturally and linguistically so strongly differentiated area. Fundamental scholarly advice was given by the Cologne library researcher Paul Kaegbein, who did initial bibliographical research in Estonian and Latvian libraries and put these at the editorial team's disposal. He accompanied the editorial works in a very engaged way, helped us with many bibliographical tips as well as many important contacts and checked the results critically. In the case of the Neue Folge of the Baltisches Biographisches Archiv too, work on which began in 2003, Professor Kaegbein once again completed a significant amount of bibliographical preparatory work and immediately placed it at the editorial team's disposal. For this I thank him most sincerely. Absolutely indispensable were the personal talks, helpful exchanges of letters and critical commentary that took place, for which we would like to give special thanks to the following scholars: Prof. Dr. Erik Amburger (f Gießen), Dr. Horst von Chmielewski (Marburg), Prof. Dr. Edgars Dunsdorfs (Elwood, Australia), Mr. Dirk-Gerd Erpenbeck (Bochum), Dr. Franz Görner (Berlin), Dr. Vello Helk (Birker0d), Prof. Dr. Dietrich A. Loeber (Hamburg), Dr. Tönu Parming (Toronto), Mr. Alfred Straumanis (River Falls, USA), Archbishop Konrad Veem (Stockholm), Dr. Jürgen Warmbrunn (Marburg).

xiii

The editors received many ideas, tips, but also connections from numerous institutions and organizations in the Baltic states, the USA, Australia, Scandinavia and Germany. For me, as the editor of the archive, it was very pleasing to experience with what non-prejudiced manner of course the German-Baltic and exiled-Baltic institutions, libraries, archives, publishers, but also many individuals as well as church functionaries of different confessions referred to one another in order to support this archive and help shape it in a balanced way. Here I would like to mention the numerous publishing houses world-wide which amiably allowed us to reproduce their biographical works for the 1st Baltic Biographical Archive. Most of the source works used for the Neue Folge of the Baltisches Biographisches Archiv were published in the 1990s. It therefore immediately becomes evident how extremely cooperative publishers, in particular in the Baltic republics, have been and continue to be, in allowing the biographies to be reproduced. Publication of this unique biographical work was conditional on receiving such permission, and it will no doubt retain its importance for a long time on account of its uncensored historicity and the scientific modernity of the biographical information on all the Baltic countries contained within it. My special thanks go out to the following libraries which helped me very much with their generous library loan policies: - Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Osteuropa-Abteilung - Sächsische Landesbibliothek/Staats- und Universitätsbibliothek Dresden - Universitätsbibliothek Leipzig - Die Deutsche Bibliothek/Deutsche Bücherei Leipzig - Bibliothek des Herder-Instituts Marburg - Latvijas Nacionala Biblioteka (Latvian National Library) Riga - Eesti Rahvusraamatukogu (Estonian National Library) Tallinn - Lietuvos Nacionaline Martyno Mazvydo Biblioteka (Lithuanian National Library) Vilnius Suggestions for corrections, hints, additions and critical remarks regarding the Index as well as the Archive are always welcome. Please direct them to the publishers' address. Leipzig, July 2007

Axel Frey

XV

Quellenverzeichnis List of Sources

Äbolii\s

Atceres Albums

Berting

Latviesu zinâtnieku îsbiografijas / Äbolii\s, Jänis; Andersons, Edgars; Dunsdorfs, Edgars; Meisters, Aivars. - [Melburnä], [1967], In: Archivs. Raksti par zinätni un teatri ; 7 , S. 95-178

Atceres Albums : Bijusäs Pleskavas mërnieku skolas absolventi-latviesi skolä un darbä 1874-1934 g. - [Riga], [1934],

Lehrer-Album des Revalschen Gymnasiums 1631-1862 / hrsg. von Alexander Julius Berting. - Reval, [1862],

Backmeister

Biesfeld

Nachrichten von den ehemahligen Universitäten zu Dörpat und Pernau / bearbeitet von Hartwich Ludwig Christ[ian] Backmeister. St. Petersburg, 1764.

Geschichte der Domschule zu Reval. 19061922 : Kuratorium, Lehrer, Schulärzte / hrsg. von Paul Biosfeld. - Reval [et al.], 1923. [Nachtrag: 1925]

[Labojumi un papildinäjumi: 1968]

Ärzte Kurlands Brennsohn, Isidoras: Die Ärzte Kurlands vom Beginn der herzoglichen Zeit bis zur Gegenwart : Ein biographisches Lexikon nebst einer historischen Einleitung über das Medizinalwesen Kurlands. - Riga, 1929.

Baltic states

Böthführ

The Baltic states : a reference book. - Tallinn [et al.], 1991. [Who's Who]

Böthführ, H[einrich] J[ulius]: Die Rigische Rathslinie von 1226 bis 1876 [...]. - 2., vollst, umgearb. Auflage. - Riga [et al.], 1877.

Aizstrauts, Osvalds; Liepkalns, Arturs; Mezaks, Jänis: Skolotäju îsbiografijas. - Melburnä, [1977], In: Archivs. Raksti par Latviskäm problemäm ; 17 , S. 137-254 [Labojumi un papildinäjumi: 1978, 1980]

Baltische Köpfe

Braukylienè

Album Academicum

Baltische Studenten

Brege, Ilona: Cittautu müzilji Latvijä 14011939 : Leksikons. - Riga : Zinätne, 2001.

Album Academicum des Polytechnikums zu Riga. 1862-1912. - Riga, 1912.

Meyer, William: Baltische Studenten in Kiel 1665-1865 / von William Meyer. Kiel : Mühlau, 1930. - (Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte ; 35)

Latvijas Brïvïbas cïças 1918-1920 : Enciklopëdija. - Riga : Preses nams, 1999.

Banevicius

Brockhausen

Aizstrauts

Album Curonorum

Baltische Köpfe : 24 Lebensbilder aus acht Jahrhunderten deutschen Wirkens in den baltischen Landen / hrsg. von Heinrich Bosse und Arved Frh. von Taube. - 2. Aufl. Göttingen, 1958.

Album Curonorum II 1932-1978. - [1978],

Album Estonorum Album Estonorum. - Tallinn, 1939.

Banevicius, Algirdas: 111 Lietuvos valstybés 1918-1940 politikos veikéjn. Enciklopedinis zinynas. - [Vilnius], [1991],

Album Lettonorum Album Lettonorum 1870-1882-1930. - Riga, 1930. [Nachtrag: RTgä 1932]

Album Vironorum

Baumeister Campe, Paul: Lexikon liv- und kurländischer Baumeister, Bauhandwerker und Baugestalter von 1400-1850. - Stockholm, 1951-1957. - 2 Bde.

Album Vironorum. - [Toronto], 1975.

Birziska, Vaclovas: Aleksandrynas. - Cikaga, 1960-1965. - 3 vols.

[Paucker, Carl Julius]: Die Civil- und MilitärOberbefehlshaber in Ehstland zur Zeit der Kaiserlich Russischen Regierung von 1704 bis 1855. - Dorpat, 1855.

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Anderson H. Anderson, Harry: Baltische Wissenschaftler an der Königsberger Universität. - HannoverDöhren, 1967. In: Baltische Hefte ; 13 , S. 304-310

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Benninghoven Benninghoven, Friedrich: Der Orden der Schwertbrüder. - Köln [et al.], 1965. (Als: Ostmitteleuropa in Vergangenheit und Gegenwart ; 9) [Anhang: personengeschichtlicher Teil]

Benz Märtyrer-Priester der Katholischen Kirche Litauens / herausgegeben von Ernst Benz. Königstein im Taunus, 1989. In: Acta Baltica ; 25/26 , S. 119-239

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Araste/Leetmaa Araste, J.; Leetmaa, Arvo: Sakalamaa elu : Viljandimaa kultuur- ja majanduselu kroonikat. - Pärnus, 1936.

Brivlbas cïnas

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Bûtènas

AN Latvija Akademija nauk Latvijskoj SSR 1946-1986 : Akademiki i cleny-korrepondenty. - Riga, 1986.

Brege

Bunge Befehlshaber

Aleksandrynas

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Cervonnaja Cervonnaja, Svetlana M.: Litovskaja chudozestvennaja émigracija (1945-1985). Moskva, 1998. [Slovar' litovskich chudoznikov, rabotavsich ν èmigracii ν period mezdu 1945 i 1985 godami, S. 124-172]

Chemikai Jankauskienè, Raimonda Daiva; Kimtienè, Danutè Ona: Lietuvos chemikai : Biografijn zinynas. - Vilnius : TEV, 1999.

Concordia Concordia Rigensis 29.11.1869 - 29.11.1969 : Festschrift. - Hamburg, 1969.

Bërsons

Contubernium

Bërsons, Ilgonis: Padomju Latvijas rakstnieki. Riga, 1976.

Contubernium Dorpatense Tübingen : Album fratrum 1951-1966. - [1966],

xvi

Dagytè

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Dunsdorfs/Rumaks Dunsdorfs, Edgars; Rumaks, Leons: Latviesu bibliotekäru ïsbiografijas. - Melburnä, 1980. In: Archivs. Raksti par Latviskäm problemäm ; 20 , S. 175-209 [Labojumi un papildinäjumi: 1981, 1982, 1993]

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Grotthuß Grotthuß, Jeannot Emil von: Das Baltische Dichterbuch. - Reval, 1894.

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Hansen Geschichtsblätter des revalschen GouvernementsGymnasiums zu dessen 250jährigem Jubiläum am 6. Juni 1881 / zusammensgestellt und dargebracht von Gotthard von Hansen. Reval, 1881.

Hartge Hartge, 0[swald]: Baltische Kriegshelden : Lebensbilder aus 3 Jahrhunderten europäischer Geschichte. - Reval, 1932.

Hasselblatt/Otto Album Academicum der Kaiserlichen Universität Dorpat / bearbeitet von A[rnold] Hasselblatt, und G[ustav] Otto. - Dorpat, 1889.

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Helb Album Rubonorum 1875-1972 / bearbeitet von Woldemar Helb. - Neustadt an der Aisch, 1972.

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Gadebusch

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Eller

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Egzodo rasytojai

Fürmane

Hesse Album Nevanorum 1847-1908 / bearbeitet von Erich Hesse. - Dorpat, 1909.

List of sources

Kukk

xvii

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Kahlweit

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Kalendorius

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Birziska, Vaclovas: Lietuvin rasytojn kalendorius. - Vilnius [et al.], 1946. - (Als: Mflsn rasytojai ir rastai ; 1)

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Jaunpiebalga . . . u n Jaunpiebalga : Kultüras, zinätnes un citu nozaru darbinieki, kuri dzimusi dzivojusi vai strädäjusi Jaunpiebalga. - Valmiera, 1996.

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Koik

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Kukk

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