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German Pages 415 Year 1888
HB Algerien (Küste, Atlas und Wüs nach 50 Jahren französischer ... Bernhard Schwarz
ALGERIEN (KÜSTE,
NACH
ATLAS UND WÜSTE)
JAHREN FRANZÖSISCHER HERRSCHAFT.
50
REISESCHILD EBUNG NEBST EINER SYSTEMATISCHEN GEOGRAPHIE DES LANDES VON
Dr.
BERNHARD SCHWARZ,
PFARRER AN ST. NICOLAI, DOZENT DER ERDKUNDE AN EER KONTGL. BERGAKADEMIE UND VORSITZENDER DES GEOGRAPHISCHEN VEREINS ZU FREIBERG IN SACHSEN.
MIT ILLUSTRATIONEN UND EINER KARTE.
ZWEITE AUSGABE.
LEIPZIG, VERLAG VON EDUARD BALDAMUS. 1888.
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INIIALTSVERZEICHNISS. Erstes Kapitel.
Ein neuer I.
II.
III.
Allgemeines
Von Von
Wegö
nach Afrika.
Seite
der fehlenden Einleitung Xarbonne über die Ostpyrenäen nach Barcelona Barcelona über Valencia und durch die Mancha nach statt
....
Catthagena
i
9 15
Zweites Kapitel.
Qran und der Westen von Algerien. I.
U eher fahrt von Carthagena nach Eindruck von der Stadt Städtwanderung Die Umgegend von Oran
Oran.
Ankunft und
erster ~
~.
II.
III.
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23
~.
29 35
Drittes Kapitel.
Die Bahnlinie von Oran nach Algier bis I.
II. i
III.
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zum Atlas-Durchbruch.
Die Eisenbahnen in Algerien im Allgemeinen Die Küstenehene zwischen Qran und AtTrevillc (ScheliH'ebene) Der ScUclifl' und die Atlasstadt Milliana
44 52 62
Viertes Kapitel.
Die Bahnlinie von Oran nach Algier vom Atlas-Durchbruch bis zur Hauptstadt. L Von Affreville nach Hamm am Rirra 72
.
~"
II.
III.
IV. ~~~
V.
Hamm am Rirra Von Bu Medfa nach Blida Ausflug in die Schiffaschlucht Von Blida nach Algie r
77 81
.
89 q6
'
/
Fünftes Kapitel.
Die Residenz Algier.
V.
Die Aussicht auf die Stadt und von der Stadt Stadtwanderung Eine ethnographische Abschweifung Die Geschichte Algeriens von den ältesten Tagen bis /um goldenen Zeitalter des Mauicnthums . Die Geschichte Algeriens von der türkischen bis zur franzü «
VI. VII.
sischen Invasion DeFEinzug des Civilgouverneurs GrCvy in Algiiram 28.April 1879 Die Umgebungen Algier-
I.
II.
[IT
IV.
~
.
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\
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.
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.
10 t 107 r 10
117 125 131
139
IV
Inhaltsverzeichniss.
Sechstes Kapitel.
Von I.
II.
Algier zu
Land nach
Constantine.
zum Eintritt in das Atlas-Gebirge Durch die Medschana bis zur numidischen Residenz
Seite
Bis
.
.
.
.
•
•
.
.
.
.
150 157
Siebentes Kapitel.
Die Hauptstadt Numidiens. I.
II. III.
Rings um den Ort Die Sehenswürdigkeiten der Stadt Das Leben und Treiben in der ostalgerischen Kapitale
,
164 172 179
Achtes Kapitel.
Ueber den Atlas I.
II.
III.
IV.
Von
in die Sahara.
Constantine bis Batna
Batna und Umgegend Von Batna bis zur el Kantra-Schlucht Von der el Kantra-Schlucht nach Biskra .
189 195 199 207
.
Neuntes Kapitel. In der Wüste. I.
II.
III.
IV.
Biskra bei Tag Biskra bei Nacht Ritt durch die Wüste bis Sidi In der Oase Sidi Okba
217 227 232 237 244
Okba
Heimwärts
Zehntes Kapitel.
Anhang. I.
II.
Die Geographie Algeriens in systematischer Ordnung.
Vorbemerkung
künftige weitere III.
Ausdehnung
252
Die vertikale Gliederung des Landes. Hydrographie. logischen Producte.
IV. V.
250
Die horizontale Gliederung des algerischen Terrains. Seine politischen und natürlichen Grenzen. Die Chancen für zu-
Verhältnisse.
Mineralische
Die geound Mineralogische
(
Thermen
260
Klima, Flora und Fauna Die Bevölkerung Algeriens. Die Armee. Die Verwaltung. Das Schulwesen. Die Verkehrsmittel (transsaharische Bahn). Der Handel. Blicke in die Zukunft und Winke für die Gegenwart Register
295
334 394
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ERSTES KAPITEL.
NEUER WEG NACH AFRIKA
EIN
i.
Allgemeines
statt
der fehlenden Einleitung.
Am
—
Hafen von Carthagena (Südspanien). Getheilte EmInhalt: Die Arbeit der Einzelnen und pfindungen beim Gedanken „nach Afrika". die Arbeit der Colonieen bei der Erschliessung des „schwarzen" ErdDie Schwächen und die VerDie Betheiligung Frankreichs. theils.
— —
—
—
Die französische Bedienste der französischen Verwaltung in Algeiien. sitzung an der Nordküste als Keil im grossen Körper Afrika's. Frankreichs Seine Pläne gen Süden; die Fühlung mit seinen afrikanischen Nachbaro. transsaharische Bahn als Mittel zur Occupation des ganzen Nordwestflügels von Afrika. Die Mannigfaltigkeit Algeriens hinsichtlich der Bodenformation, Mangel an des Klima's, der Geschichte und der Bewohner des Landes. entsprechender deutscher Literatur über das Land. Die französische Literatur „Ein Gesammtbild von der Provinz", der Zweck dieses über Algerien.
—
—
Buches.
—
—
—
—
Vorläufige
Angabe über den „neuen Weg".
Der lichte Tag war vergangen, die Dämmerung angebrochen. Zwar hoben sich die hohen Bergkuppen rechts und links noch scharf am wolkenlosen Himmel ab und die mächtigen Forts auf ihrem Gipfel
starrten
in
dem
Zwielicht
nur
um
so drohender
aufwärts.
Aber über der Stadt und der Fruchtebene hinter ihr lagen doch schon die Schatten der Nacht, und das Meer, vorher so lichtblau, hatte die „eherne" Farbe Homer's angenommen und rauschte unheimlich gegen die Steihdämme des Hafens. Draussen aber, in geringer Entfernung und doch nur in den Umrissen erkennbar, lag der Dampfer, dem ich mich anvertrauen wollte. Bereits glänzten rothe Lichter von seinen Masten, das Arbeiten der Maschine machte sich hörbar, und Kähne, mit Fracht oder Passagieren beladen, eilten War es zu verwundern, dass ich mich geschäftig hin und her. unter dem Einflüsse all' dieser Umstände in einer eigenartigen, zwischen Bangigkeit und gespannter Erwartung getheilten Stimmung befand ?
Zwar der Boden, auf dem Hcher.
ich stand,
Hunderte von Meilen lagen
Schwarz,
Algerien.
war auch kein heimathmir und dem
bereits zwischen
I
i
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Erstes Kapitel.
2
Ein neuer
Weg
nach Afrika.
Fremde Laute schlugen allenthalben an mein trauten Vaterlande. Ohr, fremdartige Gestalten drängten sich um mich. Und an GeHatte ich doch fahren fehlte es in diesem Lande ja auch nicht. noch kurz vor meiner Abreise von Anfallen in Spanien, von Raubzügen gemeiner Banditen, wie solcher gelesen, die unter dem Namen „Karlisten", unter dem Vorwande, das Königthum von Gottes Gnaden zu vertheidigen, nun so lange schon das schöne und doch
Land brandschatzen. doch, es war immerhin noch europäisches Terrain, auf dem ich weilte. Hatte ich einmal den Fuss auf das schwanke Fahrzeug da draussen gesetzt, so blieb der Erdtheil der Civilisation hinter mir, so ging es dem Continent entgegen, der auf dem ganzen Erdenrunde der unwirthlichste und noch immer unbekannteste ist. „Nach Afrika", welche Schreckensbilder lässt nicht das vor dem Auge auftauchen! Löwen und Scorpione, wilde Eingeborene und heimtückische Fieber, ,Sonnenbrand und Wüstensand, Sirocco und Samum du Sohn des milden zahmen Europas, wo man per Dampf auf die Berggipfel fährt und in Schlafwaggons durch Tunnels und Schluchten getragen wird, wie wird Dir 's ergehen? „Nach Afrika" auf der anderen Seite aber musste dieses Losungswort doch auch wieder ein Wissens- und thatendurstiges Herz hoch schlagen lassen. Gerade der Schleier des Geheimnisses, in welchen der „schwarze Erdtheil" noch zum guten Theil gehüllt ist, übt unwillkürlich einen Zauber aus, und nicht am wenigsten auf das deutsche Gemüth. Das ist es ja, was unter der ungeheuren Zahl von Afrika -Forschern gerade so viel deutsche Namen finden lässt, was das Blut nicht der schlechtesten Söhne unseres Vater-
so unglückliche
Und
—
,
—
So da drüben in leider so grosser Menge gefordert hat. Spuren führen hinüber in diese Riesenlöwengrube und so wenige nur wieder heraus, und doch finden sich in jedem Jahre und fast immer zahlreicher und eifriger die Nachfolger. So stark ist der Drang, und zwar nicht nur der eitlen Neugierde. Es ist ein höheres Streben, das diesem Schmerzenskinde Europas, diesem modernen Minotaurus immer wieder Opfer zuführt, das Streben, europäischer Bildung und Gesittung die Wildniss zu erschliessen, wahrer Menschlichkeit, für die auch sie bestimmt sind, die Bewohner dieses Erdlandes viele
theils
zuzuführen.
Es
ist
eine Weltmission, die jene
wundernswerther Selbstverleugnung
erfüllen.
Es
ist
Männer
in be-
ein Völkerwett-
Nicht um natiosondern im Dienste der ganzen Menschheit werden dort Eroberungen gemacht, eine Thatsache, die in einer Zeit, wo der Chauvinismus die Völkergrenzen nur zu scharf markirt, wohlthuend und versöhnend wirkt. Und hat jenes Land auch schon unermesslich viel Geld und
kampf im naler
edelsten Sinne, der dort sich vollzieht.
Eitelkeit
Blut gekostet,
wird
die
zu
ist
schmeicheln,
dort so
Ueberwindung
manche Unternehmung aller
noch
erübrigenden
gescheitert,
und
Schwierigkeiten
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I.
Allgemeines.
3
doch der Fortschritt ein so sichtbarer. Man vergleiche eine Karte Afrikas von vor zehn Jahren Die weissen Flecke mit der Aufschrift: „unmit einer modernen. erforschtes Land", diese schlimmsten Wüsten, diese Schandflecke für die Wissenschaft, sind bereits bis zu einem kleinen Rest zusammengeschwunden. Und gerade die Gegenwart hat den grössten Antheil an diesem Erfolg. Von Millionen unbeachtet, haben sich hier Ereignisse vollzogen, die die Nachwelt einst über manche vielbesungene Waffenthat stellen, dem Werk eines Columbus oder Vasco de Gama an die Seite setzen wird. Und neben dieser bahnbrechenden Einzel forschung geht die Immer weiter Arbeit der Colonieen ebnend und ausbauend einher. dringt in dieser Hinsicht vom Süden, vom Kap her, England ein, wahrend neuerdings auch Portugal, das nach seiner Herrschaft zur See im 16. Jahrhundert so lange das Leben eines Kleinstaates führte, seine absterbenden Colonieen im Osten und Westen von Mittelafrika wieder zu beleben sucht. Der Khedive von Aegypten rückt am Nil aufwärts gegen das Herz Afrikas vor, wenngleich mit wenig Geld und häufig genug auch wenig Geschick, wie die Unternehmung gegen Abessynien bewiesen hat, so doch nicht ohne successiven fernere Jahrzehnte beanspruchen, so
ist
Erfolg.
Selbst
Marokko, das China Afrikas, das
fast
noch hermetisch
verschlossene Land, musste sich eine deutsche Gesandtschaft gefallen lassen und könnte längst eine blühende spanische Colonie sein,
wenn Spanien nicht in so unheilvoller Verblendung seit Jahrzehnten Vielleicht fällt so sich selbst mehr und mehr zur Wüste machte. die ihm der Lage nach gehörende Beute schliesslich noch einer anderen Nation zu, bei welchem Gedanken man gewiss nur den Wunsch haben kann, dass Deutschland, welches nun einmal alle Colonialpolitik stricte abweisen zu wollen scheint, auf so bequeme Weise sich wenigstens einen Stationsort am Atlantischen Ocean sichern möchte.*)
So sieht das geistige Auge schon die Zeit nicht mehr fern, wo wo seine Gebirge ihre Schienenwege auch Afrika durchziehen Edelmetalle und seine Gefilde, die zu den fruchtbarsten auf der Erde zählen, ihre Gewächse spenden und damit der Noth des überfüllten Europa begegnen, zum Dank dafür aber von uns Bildung ,
und Gesittung erhalten werden.
am
Noch aber habe ich unter den Nationen, die auf diese Weise grossen Culturwerke sich betheiligen, ein Volk zu nennen ver-
*) Dieser Gedanke ist weiter ausgeführt in dem neuesten Werke über Marokko von Conring (Marroco, Berlin 1880), das zwar in Bezug auf die
eigentliche Geographie des Landes nicht so viel giebt, als es verspricht (vgl. die kümmerliche Parthie über den hohen Atlas), dagegen über den enormen Verfall und die Zukunft des Kaiserreichs umfassendes und interessantes
Material
liefert.
—
l*
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4
Erstes Kapitel.
Ein neuer
Weg
nach Afrika.
gessen, das ist das französische, das zwar nicht auf dem Gebiete denn der Franzose ist nun einmal kein der Einzelerforschung Reisender von Beruf und Neigung aber eben auf dem Wege der Colonisirung einen bedeutenden Platz zu erwerben verstanden
—
—
,
Freilich gehen die Ansichten hier weit auseinander. Ja die Mehrzahl Derer, die über diesen Punkt ihr Urtheil abgeben, sprechen Frankreich jedes Geschick zum Colonisiren ab und meinen, dass es in seiner afrikanischen Provinz Algier mehr verdorben als genützt,, Ich vermag nun allerdings diesem mindestens nichts erreicht habe. harten Urtheile nicht alle Berechtigung abzusprechen. Es ist wahr, es sind der Fehler genug dort gemacht worden und die Colonie ist noch lange nicht Das, was sie sein könnte; eine eigentliche Blüthe der Provinz ist bei Weitem noch nicht erreicht. Was indess die Behauptung des Landes im Allgemeinen, die machtvolle Ueberwindung entgegenstehender Hemmnisse, die Schaffung der noth wendigsten Vorbedingungen für eine Cultivirung anlangt, so hat Frankreich das Unglaublichste in Algerien vollbracht. Schöne Strassen sind durch das ganze Land bis in die Wüste hinunter angelegt worden, wiewohl die Schwierigkeiten nicht gering waren; ein wohlgeplantes Eisenbahnnetz ist in einzelnen Theilen bereits vollendet und sieht in wenig Jahren der völligen Durchführung entgegen; die unruhige, wilde arabische Bevölkerung endlich ist, freilich nur auf gewaltsame Weise, aber doch derart pacificirt worden, dass das ganze Gebiet selbst bis in die pfadlose Wüste hinein eine Sicherheit bietet, wie sie in manchen Theilen Europas nicht einmal zu finden ist. Dazu kommt, dass Frankreich bereits auch beginnt, seine Culturarbeit über die Grenzen der doch so grossen Provinz hinaus auszudehnen. In der nächsten Zeit reicht es seinem östlichen Nachbar Tunis die Hand durch den Anschluss an eine Bahn, die von der gleichnamigen Hauptstadt des letztgenannten Landes aus westwärts verläuft. Ja, dass es sein Auge überhaupt auf Tunis geworfen, beweisen die dort unlängst fast vom Zaune gebrochenen Zwistigkeiten zwischen tunesischen Behörden und dem französischen ConsuU Die Annexion von Tunis und damit seine Einfügung in die französisch-algerische Culturarbeit ist nur noch eine Frage der Zeit. Was sodann den Westen betrifft, wo Algerien an Marokko grenzt, so hat es der feindlichen Berührungen hier in den Kämpfen mit Abdel Kader genug gegeben, als dass dem letzten der intacten maurischen Staaten in Nordafrika nicht vorläufig wenigstens Respect vor der benachbarten Colonie eingeflosst worden wäre und in neuester Zeit hat Frankreich durch diplomatische Vermittelung das alte fanatische Reich sogar zu dem Versprechen der Beförderung oder doch wenigstens der Duldung seiner Eisenbahnpläne für die Sahara zu hat.
bringen verstanden.
Eine noch
viel
zu wenig gewürdigte und doch für die Kenntüberaus wichtige Arbeit aber hat das franzö-
niss Inner-Afrika's so
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I.
Allgemeines.
5
Regime im Süden seiner algerischen Besitzung gethan. In der That, wenn es drüben über dem Mittelmeer nichts weiter vollbracht hätte, als dass es die früher so unzugängliche Sahara, die auch heute noch rechts und links vom französischen Territorium nur unter grossen Gefahren und Beschwerden zu betreten ist, zu einem Gebiete machte, in das der gewöhnlichste Tourist schon verhältnissmässig bequem und gefahrlos weit einzudringen vermag, so müsste der Name Frankreich doch schon unter den Namen stehen, die auf dem Gebiete afrikanischer Forschung mit höchster Auszeichnung für alle Zeiten zu nennen sind. Und ohne viel Lärm zu machen, wie es doch sonst die Art .
284. (Dsch.) 157-
Tenes 334,
Sebau (U.) 15 t. 283. Sebu (U.) 26^
Setif
156. 262.
Tarf-See 275.
Schelia (Dsch.) 263, 273. Scheliff 64 ff. 2^0. 27A Schenua (Dsch.) 270. 232.
Senegambien
les) 2Q2,
[
42.
(Gebirge von) 271. „ Tortosa 18, Transvalien 326. Tsadsee 380. Tuaregs 115.
Tuat 236. 274^ 283. 326. „
(Oase) 373.
129_. 232 ff. 243. 286 (Dsch.) 136. 273. 303. Tunis 372. Tunisisches Gebirge 272.
Tuggurt (Oase)
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Register.
39« Uaransenis (Dsch.)
Uargla
68.
Utaia
270. 271.
(el)
zul
122. 232. 279. 377.
Valencia 19. VUlage des mines (Grube) 292.
Uatellen (Berg) 257.
Udschda
291.
Ued Rrir (Oase) 278. Ued Ruina (Eisengrube) Ued Suf (Oase) 278. Ued Sus 264.
Wad
291.
Uennura und Dira (Gebirgszug) 276. 2&L
Kia
(Beni) 62,
Zakkar
275.
Ukeit (Dsch.) 276. Ulad Na'il (Stamm) 229. 324.
Druck von Bär
(Dsch.) 69. 78. iss. 270, Zarrez (Bassin) 276. Zarrez Rrarbi (Sebkra) 276. Schergui (Sebkra) 276. „
Zhur
&
Hermann
(U.) 332.
in Leipzig.
I I
!
j
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J
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