365 Backrezepte: Ein köstliches Backrezept für jeden Tag im Jahr. Backbuch mit süßen und herzhaften Rezepten 9783625161851

Back dich glücklich! . 365 leckere Backrezepte - Köstliche Ideen für jeden Tag im Jahr . Süß & herzhaft - Kuchen, To

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German Pages 304 [1016] Year 2022

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Table of contents :
Impressum
Hinweise zum Buch
Titel
Inhalt
Vorwort
Rührkuchen
Zitronenkuchen
Marmorkuchen
Nusskuchen
Gewürzkuchen
Rhabarber-Kuchen mit weißer Schokolade
Weißer Schokokuchen
Mandel-Limetten-Kuchen
Haselnuss-Espresso-Schokokuchen
Eierlikör-Streuselkuchen
Cappuccino-Gugelhupf
Apfel-Buttermilch-Kuchen
Erdbeerboden
Zupfkuchen mit Johannisbeeren
Rhabarber-Himbeer-Kuchen
Vanille-Magic
Schoko-Haselnuss-Magic
Caipi-Magic
Brombeer-Magic
Allgäuer Kirschkuchen
Apfelkuchen
Rüblikuchen mit Guss
Träubleskuchen
Stachelbeer-Baiser-Kuchen
Mandel-Aprikosen-Kuchen mit Lavendelschmand
Schwedischer Schokoladenkuchen
Versunkener Kirschkuchen
Beeren-Joghurt-Kuchen
Pfirsichkuchen mit Lavendel
Zucchini-Gugel mit Brombeeren
Gedeckte Blaubeer-Pie
Kirsch-Marzipan-Kuchen
Roher Nuss-Schoko-Kuchen
Johannisbeerkuchen
Himbeer-Streuseltraum
Kastanien-Aprikosen-Kuchen
Pistazienkuchen mit Himbeercreme
Apfel-Rotkohl-Kuchen mit Haselnüssen
Kirsch-Nuss-Kuchen
Pekannusskuchen
Kürbisküchlein aus dem Glas
Aprikosen-Mohn-Kuchen mit Pistazienstreuseln
Pastinaken-Schoko-Kuchen mit Karamellsahne
Getränkter Zitronen-Gugelhupf
Marokkanischer Orangenkuchen
Regenbogenkuchen mit „Batida de Coco“-Topping
Joghurt-Nuss-Kuchen mit Sahnehaube
Kürbiskuchen mit Ingwer
Gedeckter Apfelkuchen
Marmorierter Mohn-Gugel
Marzipan-Aprikosen-Kuchen
Versunkener Birnenkuchen
Marzipan-Mandel-Gugel
Mohnkuchen mit Datteln
Kürbis-Gugelhupf mit Mandeln
Schokokuchen mit Macadamianüssen
Bananenkuchen mit Trockenfrüchten
Rotweinkuchen
Englischer Früchtekuchen
Pistazienkuchen mit Zucchini und Zitrone
Schwedischer weicher Pfefferkuchen mit Frischkäsetopping
Glühweinkuchen
Christmas-Magic
Quarkstollen
Schokoladen-Preiselbeer-Gugelhupf
Blechkuchen
Butterkuchen
Streuselkuchen
Apfel-Schmandkuchen
Linzer Schnitten
Üppiger Schokoladenkuchen
Rhabarberkuchen mit Marzipan
Eierlikör-Sahnekuchen
Rhabarber-Apfel-Zimt-Kuchen
Bienenstich
Donauwellen
Manhattan-Cheesecake-Schnitten
Johannisbeerkuchen mit Haselnussbaiser
Schoko-Mascarpone-Kuchen
Schwedischer Apfelkuchen
Johannisbeer-Quark-Streusel
Hugo-Sahneschnitten mit Pfirsich
Stachelbeer-Baiser-Blechkuchen
Marmeladen-Streuselkuchen
Schneller Heidelbeer-Blätterteig-Kuchen
Blaubeerkuchen
Quark-Kirsch-Kuchen
Mirabellenkuchen
Schlesischer Quarkkuchen
Sauerkirsch-Streuselkuchen
Schoko-Sahne-Schnitten
Saftig-süße Birnenschnitten
Berliner Kleckselkuchen
Pflaumen-Quark-Kuchen
Pfirsichdatschi
Apfel-Schokokuchen vom Blech
Mohn-Streuselkuchen
Käse-Mandarinen-Kuchen
Quark-Haselnuss-Crumble
Joghurt-Mandarinen-Kuchen
Eierschecke mit Mandeln
Zitroniger Kokoskuchen
Zwetschgenkuchen
Apfel-Käsekuchen vom Blech
Zitronencreme-Schnitten mit Baiser
Birnenkuchen mit Walnussstreuseln
Rotwein-Schoko-Kuchen
Suhler Rahmkuchen
Orangen-Käsekuchen vom Blech
Birnen-Streuselkuchen
Florentiner Käsekuchen
Orangen-Olivenöl-Kuchen mit Pinienkernen
Kirsch-Marzipan-Kuchen vom Blech
Winterlicher Bratapfelkuchen
Hefekuchen
Hefestuten
Hefezopf
Buchteln mit Aprikosenröster
Gugelhupf
Marmorierter Nuss-Gugel
Apfelkuchen mit Krokantstreuseln
Nusszopf
Mohn-Hefe-Gugelhupf
Buchteln mit Zwetschgenfüllung
Himmlischer Apfel-Rosenkuchen
Rosenkuchen
Zwetschgen-Wähe
Weihnachtsstollen
Panettone
Panettone-Gugelhupf
Käsekuchen
Käsekuchen mit Orange
Rhabarber-Cheesecake
Zitronen-Cheesecake
Himbeer-Cheesecake
Devil’s Cheesecake
Erdbeer-Rhabarber-Käsekuchen
Cheesecake mit Erdbeercoulis
Grüner Käsekuchen
Käse-Apfel-Kuchen
Russischer Zupfkuchen
Kirsch-Käsekuchen
Käsekuchen mit Blaubeeren
New York Cheesecake
Käsekuchen mit Mirabellenkompott
Käse-Kirsch-Kuchen
Quittenkuchen
Kokos-Käsekuchen
Süßkartoffel-Cheesecake mit Preiselbeeren
Kleiner Apfel-Quark-Streuselkuchen
Holunder-Käsekuchen
Schoko-Käsekuchen mit Ganache
Aprikosen-Schmand-Kuchen
Käsekuchen mit Mandelstreuseln
Käsekuchen mit Schmand
Kartoffel-Käsekuchen mit Sanddorntopping
Saftiger Käse-Kirsch-Kuchen
Kirsch-Käsekuchen mit Kruste
Mohn-Zitronen-Cheesecake
Rollen & Strudel
Marillenstrudel
Topfenstrudel
Birnen-Nuss-Strudel
Apfelstrudel
Birnen-Waldbeeren-Strudel
Aprikosen-Quark-Strietzel
Apfel-Quark-Strudel
Birnenstrudel mit Mandelblättchen
Pflaumenstrudel mit Marzipan
Hagebuttenstrudel mit Streuseln
Mohnstrudel
Schoko-Biskuitrolle
Zitronen-Biskuitrolle
Erdbeerroulade
Schokorolle mit Schwips
Mohn-Biskuitrolle
Biskuitrolle mit Mandarinen
Biskuitrolle mit Pfirsichsahne
Mohn-Biskuitrolle mit Blaubeersahne
Bûche de Noël
Süße Tartes
Tarte Tatin mit frischem Ingwer und Vanillesauce
Holunderblüten-Tarte mit Prosecco-Schaum
Rhabarber-Milchreis-Tarte
Biskuit-Tarte mit doppelter Erdbeere
Apfeltarte
Dunkle Schokoladentarte
Heidelbeer-Ricotta-Tarte
Himbeertarte
Brombeer-Crémant-Tarte
Weintrauben-Ricotta-Tarte
Karamellisierte Aprikosen-Tarte
Heidelbeer-Kirsch-Tarte
Mirabellentarte mit Olivenölstreuseln
Süßkirschen-Marzipan-Tarte mit Maronen
Schokocreme-Himbeer-Tarte
Pfirsichtarte mit Kokosstreuseln
Mohntarte mit Kirschen
Schoko-Birnen-Tarte
Zwetschgentarte mit Mandelkrokant
Birnen-Rosmarin-Tarte
Weiße Trüffeltarte mit Mohn und Beeren
Apfeltarte mit Walnüssen
Zwetschgenröster-Streusel-Tarte
Dunkle Schokoladen-Maronen-Tarte mit Kirschen
Fruchtige Quitten-Tarte
Kürbis-Möhren-Tarte mit Äpfeln
Birnentarte
Orangentarte
Möhren-Ingwer-Tarte mit Orangenfrosting
Fruchtige Tarte mit Mangokompott
Mandelcreme-Orangen-Tarte
Mascarpone-Rosmarin-Tarte
Tarte mit Orangencurd
Kandierte Zitronen-Tarte mit Marzipanteig
Torten
Käse-Sahne-Torte
Erdbeer-Joghurt-Torte
Holler-Torte
Mandellikör-Erdbeer-Torte
Lemoncurd-Torte mit Holunderblütenmousse
Nuss-Eierlikör-Torte
Tiramisu-Torte
Erdbeer-Sahnetorte mit Krokant
Beerentorte mit drei Lagen
Apfeltorte mit Mascarpone
Aprikosen-Baiser-Torte mit Holunderblütensahne
Joghurttorte auf griechische Art
Brombeertorte mit Schokotupfen
Mini-Geburtstagstorte
Schwarzwälder Kirschtorte
Schoko-Himbeer-Torte
Pfirsichtorte mit Likörquark
Amarettini-Kirsch-Torte
Rumtorte mit Schokolade
Schokomousse-Avocado-Torte
Pfirsich-Streuseltorte mit Mascarpone
Amarena-Baiser-Torte mit Mascarpone
Prinzregententorte
Köstliche Nusstorte
Schokoladentorte mit Kaffee
Craft-Beer-Torte mit Rumcreme
Avocado-Beeren-Torte
Panna-Cotta-Torte mit Minze
Pfirsich-Gunpowder-Torte mit Sahnefüllung
Blaubeer-Kardamom-Torte mit Vanille-Buttercreme
Himbeertorte mit Mandelbiskuit
Limettentorte
Waffel-Joghurt-Torte mit Waldbeeren
Pink-Grapefruit-Joghurtmousse-Torte
Schoko-Banoffee-Torte mit Bananen
Schoko-Bratapfel-Torte
Birnen-Layer-Torte mit Salzkaramell
Weihnachts-Streifentorte
Kleingebäck
Bananen-Brownies mit Nougatcreme
Brownies
Greenies mit Pistazien
Orangen-Brownies
Marmor-Cupcakes mit Schlagsahne
Kokosmuffins mit weißer Schokolade
Lebkuchen-Cupcakes mit Preiselbeersahne
Kakaomuffins mit Nougat
Blaubeer-Vanille-Muffins
Johannisbeer-Haselnuss-Cupcakes
Rhabarber-Cupcakes mit Marzipancreme
Rübli-Cupcakes mit Orangen-Frosting
Schoko-Bananen-Muffins
Vanille-Cupcakes mit Vanille-Frosting
Schokoladen-Cupcakes mit Schmand-Frosting
Schwarzwald-Cupcakes
Zucchini-Schoko-Muffins mit Kokosraspeln
Rote-Bete-Cupcakes mit Himbeeren
Mini-Apple-Pies
Pie Pops mit Cranberrys
Pie Pops mit Mandellikör
Florentiner Pie Pops
Blaubeer-Pie-Pops
Kunterbunte Cake Pops
Fröhliche Streusel-Pops
Süße Karamell-Pops
Kokos-Hüpfer mit Frischkäsetopping
Mandel-Amaretto-Minis
Mini-Gugels mit Brombeerfüllung
Birnen-Schoko-Hüpfer mit Ganache
Quark-Stollen-Gugels
Zimtschnecken
Nougat-Cruffins mit Salzerdnüssen
Hefeschnecken mit Nussfüllung
Eierlikör-Törtchen
Erdbeerkuppeln mit Amarettini
Erdbeer-Joghurt-Torteletts
Knusprig-cremige Blütentartes
Kirschtartelettes mit Schmandguss
Sahnige Limettentartes
Waldbeer-Torteletts
Johannisbeertartelettes
Zwetschgen-Streuseltaler
Chocolate-Chip-Whoopies
Whoopies mit Minzcreme
Gelbe Macarons mit Zitronenbuttercreme
Macarons mit Schokoladenganache
Schäfchen-Cake-Pops
Niedliche Spinnen-Pops
Halloween-Cupcakes
Weihnachtsmann-Cupcakes
Glücksschweinchen
Plätzchen & Kekse
Bärentatzen
Ingwer-Marzipan-Sterne
Limetten-Kipferl
Marzipan-Versuchung mit Pistazien
Candy-Canes-Knusperchen
Engelsflügel
Mandelkekse mit Ingwer und Orange
Nougat-Plätzchen
Rosa Herz-Taler
Streusel-Rauten
Tannen-Kringel
Süße Bauernbrote
Stutensterne
Zimtsterne mit Orangenaroma
Zitronige Mandelkekse
Zebra-Plätzchen mit Papaya
Orangen-Feigen-Herzen
Weihnachts-Cantuccini mit Schokolade
Pinienkern-Kipferl
Früchte-Hafer-Cookies
Mandel-Gewürz-Taler
Marzipan-Johannisbeer-Plätzchen
Japonais-Stangen mit Schokolade
Marzipanplätzchen mit Fruchtfüllung
Plätzchen della nonna
Kürbiskern-Ochsenaugen
Mohn-Schnecken mit Cranberrys
Wiener Plätzchen mit Haselnussfüllung
Shortbreadfingers
Holunder-Ravioli
Schoko-Cashew-Cookies
Gefüllte Salzerdnussplätzchen
Hafer-Cookies mit Rosinen und Kakao-Nibs
Erdnuss-Himbeer-Cookies
Napoleonhütchen
Haferflocken-Kokos-Frühstückskekse
Mandel-Rosinen-Müslikekse
Brot & Brötchen
Weißbrot
Vollkornbrot
Sauerteigbrot
Leinsamen-Hafer-Brot
Körnerbrot
Dinkel-Walnuss-Brot
Bauernbrot
Körnerbrot mit Quark
Rosmarinbrot mit Mohn und Sesam
Dänisches Roggenbrot
Dänisches Körnerbrot
Roggen-Hafer-Knäcke
Low-Carb-Brot mit Leinsamen
Zucchini-Maisbrot
Oliven-Rosmarin-Focaccia
Pitabrot
Baguette
Camembert-Zupfbrot mit Preiselbeerfüllung
Dinkel-Walnuss-Stangen
Brötchen mit Sonnenblumenkernen
Haferbrötchen mit Honig
Einfache Haselnussbrötchen
Schmalzbrötchen
Bagels
Burger-Buns
Franzbrötchen
Pull-Apart-Bread mit Knoblauchbutter
Herzhafte Schnecken mit Rosmarin und Ricotta
Rezeptverzeichnis
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365 Backrezepte: Ein köstliches Backrezept für jeden Tag im Jahr. Backbuch mit süßen und herzhaften Rezepten
 9783625161851

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365 BACKREZEPTE Back dich glücklich! Kuchen, Torten, Strudel, Tartes, Plätzchen, Muffins, Cupcakes und auch Brote & Brötchen – mit dieser Rezeptsammlung können Sie jeden Tag backen was Ihr Herz begehrt. Von klassisch bis ausgefallen, ganz pur oder mit Schokolade, Obst, Nüssen & Co., für zwischendurch oder Festtage: In diesem Buch finden Sie garantiert die passende Backidee. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Backen und Genießen!

eISBN 978-3-62516-185-1 © Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH Emil-Hoffmann-Straße 1, D-50996 Köln Redaktion: Stefanie Simon Umschlagmotive: Fotos: aus dem Innenteil; Illustrationen: stock.adobe.com: © Satoshi Kikyo Gesamtherstellung: Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH, Köln Alle Rechte vorbehalten www.naumann-goebel.de

Abbildungs- und Textnachweis Rezeptfotografie Studio Klaus Arras unter Mitarbeit von Katja Briol: S. 3, 16 (li.), 17, 18, 27 (re.), 36 (re.), 48 (li.), 99 (li.), 101, 156 (re.), 219//FoodFotografie Michael Brauner: S. 70 (re.)//Maria Brinkop: S. 130 (li.), 209 (li.), 234 (li.), 281//Lutz Jäckel: S. 36 (li.)//Kay Johannsen: S. 9 (M.), 23 (re.), 47 (li.), 49, 85 (M.), 92, 203 (re.), 214 (li.), 240, 283 (M.), 289, 290, 295 (re.)//Rafael Pranschke & Lukas Kotembra: S. 9 (li.), 12 (li.), 56, 100 (re.), 141 (li.), 143 (re.)//Manuela Rüther: S. 283 (re.), 286 (li.), 288, 291 (re.), 294, 296 (li.), 297//TLC Fotostudio: alle übrigen Schmuckfotografie

Fotolia.com: S. 4 (Hände mit Cupcake) © liliyabatyrova; S. 4 (Holzhintergrund) © RAYBON Rezepte Katja Briol: S. 16 (li.), 27 (re.), 36 (re.), 101, 219//Sophie Bromberg: S. 29 (re.)//Annette und Marco Bruhin: S. 292 (re.)//Muriel BrunswigIbrahim: S. 36 (li.)//Sabine Durdel-Hoffmann: S. 298//Nina Engels: S. 10, 11 (li.), 19, 20, 22 (re.), 24 (li.), 25 (li.), 26, 28, 30, 32 (re.), 37, 42 (re.), 44, 45 (li.), 54 (re.), 60 (li.), 69, 71, 82 (re.), 91 (re.), 105, 107, 115, 119, 124-126, 132, 137, 138, 142, 143 (li.), 144, 145 (re.), 148, 150 (li.), 151 (re.), 156 (li.), 158-161, 163 (li.), 165, 166, 169, 180, 183, 184, 190 (re.), 192 (li.), 193 (re.), 195, 200, 201 (re.), 203 (li.), 206, 215 (li.), 222, 234 (re.), 235-239, 241, 254, 255 (re.), 256-258 (li.), 259-262, 266-269, 271, 273, 274, 293 (re.), 300, 301//Simone Filipowsky: S. 23 (re.), 47 (li.), 289, 290, 295 (re.)//Guido Gravelius: S. 23 (li.), 49, 92, 203 (re.), 214 (li.), 240//Gabrielle Jouet: S. 70 (re.)//Maja Nett: S. 281//Anne Peters: S. 17, 18, 48 (li.)//Rafael Pranschke: S. 12 (li.), 56, 100 (re.), 143 (re.)//Annerose Sieck: S. 213 (li.), 218, 227-229, 247, 248, 251//Edina Stratmann: S. 284, 285, 287 (li.), 293 (li.), 295 (li.), 296 (re.)//Anna Walz: S. 286 (li.), 288, 291 (re.), 294, 296 (li.), 297//Christina Wiedemann: S. 130 (li.), 234 (li.), 279 (li.)//Sylvia Winnewisser: S. 70 (li.), 91 (li.), 97 (li.), 134 (li.), 135 (re.), 156 (re.), 210 (re.), 263, 275 (re.)//Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH: alle übrigen Illustrationen Fotolia.com: alle Pfeile (© lightgirl); Teller mit Messer und Gabel (© blumer1979)//Gugelhupf (© Fiedels – stock.adobe.com)

Hinweise zum Buch Backofentemperaturen: Die Backofentemperaturen in diesem Buch beziehen sich auf einen Elektroherd mit Ober- und Unterhitze. Falls Sie mit Umluft arbeiten, reduziert sich die Temperatur um 20 °C. Wenn nicht anders angegeben, wird immer die mittlere Einschubleiste des Backofens verwendet. Pfeffer: Mit der Zutat „Pfeffer“ ist immer frisch gemahlener schwarzer Pfeffer aus der Mühle gemeint. Eier: Falls nicht anders angegeben, werden immer Eier der Größe M verwendet Mehl: Falls nicht anders angegeben, wird immer Weizenmehl Type 405 verwendet. Abkürzungen: ca. = circa cl = Zentiliter cm = Zentimeter El = Esslöffel FP = Fertigprodukte g = Gramm kcal = Kilokalorien kg = Kilogramm kJ = Kilojoule l = Liter Min. = Minuten ml = Milliliter Std. = Stunde

TK = Tiefkühlprodukt Tl = Teelöffel Ø = Durchmesser

Inhalt Vorwort Rührkuchen Blechkuchen Hefekuchen Käsekuchen Rollen & Strudel Süße Tartes Torten Kleingebäck Plätzchen & Kekse

Brot & Brötchen Rezeptverzeichnis

Backen macht Spaß Egal, ob köstliche Kuchen und Tartes, zauberhaftes Kleingebäck, feine Plätzchen, traumhafte Torten, heißgeliebte Klassiker oder trendige Verführer wie Macarons & Cake Pops – mit unseren 365 raffinierten Rezepten kommt Spaß in die Backstube! Damit das Backen auch wirklich zum ungetrübten Vergnügen wird, geben wir Ihnen im Folgenden noch einige ausgewählte Tipps und Tricks an die Hand. So sind Sie bestens gerüstet! Tipps & Tricks

Eier trennen und schlagen Beim Trennen von Eiern ist Vorsicht geboten, da schon kleinste Spuren von Eigelb im Eiweiß verhindern, dass dieses fest wird. Eiweiß wird besonders schnell steif, wenn etwas Salz oder ein Spritzer Zitronensaft beigemischt wird. Wird der Eischnee gesüßt, so sollte der Zucker nicht direkt von Anfang an beigemischt werden. Erst sollte das Eiweiß halb steif bis steif geschlagen, dann der Zucker zugefügt werden. Eischnee ist steif, wenn das Eiweiß bei auf dem Kopf gedrehter Schüssel am Schüsselboden haften bleibt bzw. wenn ein Messerschnitt in der Masse deutlich sichtbar bleibt. Eigelb und Eiweiß werden nur in einer völlig fettfreien Schüssel schaumig bzw. steif. Wasserbad Zutaten, die leicht anbrennen, wie z. B. Schokolade, werden im Wasserbad geschmolzen. Auch bei der Teigzubereitung leistet das Wasserbad gute Dienste: Wird Eigelb im Wasserbad aufgeschlagen, wird der Teig feinporiger und stabiler, da sich durch die Wärme der Zucker besser auflöst. Bei einem Wasserbad wird der Topf mit der Zutat, die geschmolzen werden soll, in einen zweiten Topf, der

mit Wasser gefüllt ist, gehängt. Dieser wird dann auf dem Herd auf ca. 80 °C erhitzt. Garprobe Ob ein Kuchen gar ist, lässt sich leicht feststellen. Einfach ein Holzstäbchen in den Kuchen stechen. Bleibt beim Herausziehen kein Teig daran hängen, ist der Kuchen durch. Blindbacken Teige mit Rand und ohne Belag werden „blindgebacken“, damit der Teigrand nicht zusammensackt. Dazu wird der Teig zunächst mit Backpapier bedeckt und die Form dann mit getrockneten Hülsenfrüchten bis zum Rand gefüllt. Angleichen Werden zwei Massen mit unterschiedlicher Konsistenz und/oder Temperatur zusammengegeben, müssen sie vorher angeglichen werden, damit sie sich vollständig miteinander verbinden. Dazu wird zunächst nur ein kleiner Teil der einen Masse zu der anderen gegeben und untergerührt, dann erst der Rest. Gelatine

Gelatine muss vor der Verwendung in kaltem Wasser eingeweicht werden. Wird sie in eine warme Masse gerührt, kann sie direkt unter Rühren in der Masse aufgelöst werden. Bei kalten Massen wird die Gelatine zunächst erwärmt und verflüssigt. Dann werden 3 Esslöffel der Masse untergerührt und diese Mischung dann zur restlichen Masse gegeben. Tortenböden durchschneiden Tortenböden lassen sich am einfachsten mit einem möglichst langen Sägemesser durchschneiden. Den Boden dazu gut auskühlen lassen, am besten über Nacht. Dann den Tortenrand mit einem kleinen spitzen Messer ringsherum etwa 1 cm tief einschneiden. Das Sägemesser im Einschnitt waagerecht ansetzen und den Boden unter Drehen durchschneiden. Versierte Hobbybäcker verwenden alternativ einen Zwirnfaden. Dazu den Faden rundherum in den Einschnitt legen, die Enden vorne über Kreuz legen und fest anziehen. Torten füllen Um eine Torte zu füllen, wird der Tortenboden zunächst in einen Tortenring eingepasst. Dann wird die Füllung auf dem Boden verteilt, ggf. einen weiteren Boden vorsichtig aufsetzen und leicht andrücken. Die Füllung fest werden lassen. Zum

Schluss die Tortendecke und den Tortenrand gleichmäßig bestreichen.

Pannenhilfe • Falls Sahne geschlagen wird und nicht steif wird, gibt es eine Soforthilfe: Ist die Sahne noch nicht geronnen, füllen Sie sie sofort in eine Metallschüssel um und stellen Sie sie in den Kühlschrank. Nachdem die Sahne richtig kalt ist, langsam weiterschlagen. • Wenn die Kuchenoberfläche zu dunkel geraten ist, den Kuchen vollständig erkalten lassen und die verbrannten Stellen vorsichtig abschneiden oder abschaben. Danach den Kuchen vollständig mit Kuvertüre oder einer Marzipandecke verkleiden. Auch ein Zucker- oder Zitronenguss hilft, die entfernten Stellen zu überdecken. • Wenn sich der Kuchen nach dem Backen nicht aus der Form lösen lässt, stellen Sie die Form für 10 Minuten auf ein feuchtes Küchentuch.

Ein Stück vom Glück! Von einfach bis raffiniert, mit Schokolade, Nüssen oder Obst – Rührkuchen sind schnell und unkompliziert gemacht und schmecken einfach jedem. Probieren Sie Apfel-Buttermilch-Kuchen, schwedischen Schokoladenkuchen oder einen Aprikosen-Mohn-Kuchen.

Zitronenkuchen

Für den Teig: 2 unbehandelte Zitronen

200 g Butter 4 Eier 225 g Zucker 1 Prise Salz 220 g Mehl 3 Tl Backpulver Für den Guss: 2 unbehandelte Zitronen 250 g Puderzucker Außerdem: weiche Butter und Mehl für die Form 15 Stücke (Kastenform 30 cm Länge) 1. Die Kastenform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Zitronen für den Teig heiß waschen und gut abtrocknen. Dann die Schale fein abreiben. Die Zitronen auspressen. Die Butter in einer kleinen Pfanne zerlassen, dann vom Herd nehmen. 2. Die Eier mit Zucker und Salz schaumig schlagen. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und über die Eiercreme sieben. Zügig unterrühren, Zitronenschale und -saft dazugeben und ebenfalls unterrühren. Nach und nach die zerlassene Butter zugeben und unterrühren. 3. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und den Kuchen ca. 45 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen, in der Form 5 Minuten abkühlen lassen, dann vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen. Vollständig auskühlen lassen. 4. Für den Zitronenguss die Zitronen heiß waschen und gut abtrocknen. Die Schale fein abreiben. Die Früchte auspressen. Saft

und Schale mit dem Puderzucker glatt rühren und auf dem Kuchen verstreichen.

Marmorkuchen

Für den Teig: 300 g zimmerwarme Butter

300 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 5 Eier 300 g Mehl 1 Tl Backpulver 3 El Kakaopulver 2 El Puderzucker 50 ml Milch Außerdem: weiche Butter und Mehl für die Form Puderzucker zum Bestäuben 15 Stücke (Kranzform 26 cm Ø) 1. Eine Kranzform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz in eine hohe Rührschüssel geben und schaumig rühren. Dann nach und nach die Eier unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen, über die Butter-Ei-Masse sieben und zügig unterrühren. 2. 2/3 des Teiges in die Form füllen. Den restlichen Teig mit Kakaopulver, Puderzucker und Milch verrühren und auf dem hellen Teig verteilen. Mit einer Gabel in gleichmäßigem Abstand in großzügigen Spiralen von oben nach unten durch den Teig fahren, um beide Teige grob zu vermischen. 3. Den Kuchen ca. 45 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Kurz vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Nusskuchen

200 g gemahlene Haselnüsse 5 Eier

250 g zimmerwarme Butter 300 g Zucker 1 P. Vanillezucker Salz 300 g Mehl 2 Tl Backpulver Außerdem: weiche Butter und Mehl für die Form Puderzucker zum Bestäuben 15 Stücke (Gugelhupfform 22 cm Ø) 1. Eine Gugelhupfform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Zugabe von Fett unter ständigem Rühren rösten, bis sie anfangen zu duften. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. 2. Die Eier trennen. Butter mit 200 g Zucker, Vanillezucker und 1 Prise Salz in eine hohe Rührschüssel geben und schaumig rühren. Eigelb nach und nach dazugeben und unter die Buttermasse rühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und über die Eier-ButterMasse sieben. Zusammen mit den gerösteten Haselnüssen zügig unter den Teig rühren. 3. Das Eiweiß mit 1 Prise Salz und dem restlichen Zucker steif schlagen. Mit einem Kochlöffel erst ein Drittel, dann das restliche Eiweiß unter den Teig heben. 4. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und den Kuchen ca. 1 Stunde backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen, 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen. Vollständig auskühlen lassen und kurz vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Gewürzkuchen

200 g Butter 3 Eier

200 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 300 g Mehl 2 Tl Backpulver 2 El Kakaopulver 2 El Milch 1 Tl Zimt 1 Prise gemahlene Nelken 1/2 Tl Kardamompulver 1/2 Tl Ingwer 1/2 Tl Muskatpulver Außerdem: Butter für die Form Puderzucker zum Bestäuben 16 Stücke (Napfkuchenform 26 cm Ø) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen, eine Napfkuchenform einfetten. 200 g Butter in einer Pfanne zerlassen. 2. Die Eier mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren, dann die Butter nach und nach dazugeben und unterrühren. 3. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und zusammen mit dem Kakaopulver, der Milch, Zimt, Nelken, Ingwer und Muskat zur EierMischung geben und alles zu einem glatten Teig rühren. In die Form gießen, glatt streichen und ca. 60 Minuten backen. Falls die Oberfläche zu dunkel wird, lose mit Alufolie abdecken. 4. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen, 10 Minuten in der Form abkühlen lassen und anschließend auf ein Kuchengitter stürzen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäubt servieren.

Rhabarber-Kuchen mit weißer Schokolade

200 g weiße Kuvertüre

250 g Butter 400 g Zucker 400 g Mehl 2 Tl Backpulver 3 Eier 300 g Rhabarber 12 Stücke (Springform 28 cm Ø) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. 2. Die weiße Kuvertüre fein hacken. Butter, Zucker und 350 ml Wasser aufkochen, die gehackte Kuvertüre zufügen und schmelzen. Die Masse vom Herd nehmen. 3. Das Mehl und das Backpulver mischen, auf die Kuvertüre-Masse sieben und verrühren. Die Eier hinzufügen und alles zu einem Teig vermengen. 4. Den Rhabarber waschen, putzen und in 2 cm große Stücke schneiden. Den Rhabarber unter den Teig heben. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform füllen und im heißen Ofen 60–70 Minuten backen. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen und 2 Stunden abkühlen lassen. Anschließend aus der Form lösen und servieren.

Weißer Schokokuchen

125 g weiße Schokolade 125 g Butter

100 ml Sahne 1 El Vanillearoma 3 Eier 1 Prise Salz 100 g Zucker 150 g Mehl Außerdem: Butter und Mehl für die Form 80 g weiße Schokolade 30 g Butter Kokosraspeln zum Bestreuen 8 Stücke (Springform 18 cm Ø) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform einfetten und mit Mehl ausstäuben. 2. Die Schokolade hacken und zusammen mit der Butter und der Sahne über einem Wasserbad zerlassen. Dann vom Herd nehmen und leicht abkühlen lassen. Das Vanillearoma unterrühren. 3. Die Eier trennen. Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Eigelb mit Zucker dick-schaumig schlagen. Mehl darübersieben, dann die Butter-Schokoladen-Mischung dazuquirlen. Zum Schluss den Eischnee unterheben. Sofort in die Form füllen und ca. 45 Minuten backen. Wenn die Oberfläche zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken. 4. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen. 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. 5. Zum Verzieren die weiße Schokolade hacken und zusammen mit der Butter über einem Wasserbad zerlassen. Den Kuchen damit einstreichen und sofort üppig mit Kokosraspeln bestreuen.

Mandel-Limetten-Kuchen

2 unbehandelte Limetten 100 g weiße Schokolade

1 Zwieback 3 Eier 1 Prise Salz 100 g Zucker 125 g gemahlene Mandeln 50 g gehackte Mandeln 1/2 P. Vanillepuddingpulver Außerdem: Butter und Mehl für die Form 2 El Limoncello 100 g Puderzucker 1 El Limettensaft 8 Stücke (Kastenform 15 cm Länge) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Kastenform einfetten und mit Mehl ausstäuben. 2. Die Limetten heiß waschen, trocknen, die Schale abreiben und die Frucht auspressen. Die Schokolade raspeln. Den Zwieback mit einem Nudelholz fein zerbröseln. 3. Die Eier trennen. Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Eigelb mit Zucker dick-schaumig rühren. Die Zwiebackbrösel, Limettensaft und -schale, die gemahlenen und gehackten Mandeln und das Puddingpulver dazugeben und alles gründlich vermengen. Den Eischnee in 2 Portionen unterheben. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und ca. 45 Minuten backen. 4. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen, 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann herausheben und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Mit einem Holzspieß mehrfach in die Oberfläche stechen und den Kuchen mit dem Limoncello tränken. Den Puderzucker mit dem

Limettensaft glatt rühren und auf dem Kuchen verteilen. Alles festwerden lassen.

Haselnuss-Espresso-Schokokuchen

480 g gemahlene Haselnüsse 4 El Instant-Espressopulver

180 g Zartbitterschokolade 300 g Butter 6 Eier 1 Prise Salz 220 g Zucker Außerdem: Butter für die Form 16 Stücke (Springform 24 cm Ø) 1. Den Backofen auf 160 °C vorheizen, eine Springform einfetten. Die Nüsse in einer Pfanne ohne Fett leicht rösten, bis sie anfangen zu duften. Das Espressopulver in 1 Esslöffel heißem Wasser auflösen. 2. Die Schokolade in Stücken zusammen mit der Butter und dem Kaffee über einem Wasserbad schmelzen. Dann die Mischung mit den Haselnüssen mischen. 3. Die Eier trennen. Eiweiß mit dem Salz steif schlagen und kalt stellen. Eigelb und Zucker 5 Minuten schaumig rühren. Die geschmolzene Schokolade in dünnem Strahl zum Eigelb rühren, dann den Eischnee in 2 Portionen unterheben. In die Form füllen, glatt streichen und ca. 40 Minuten backen. 4. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen, 10 Minuten in der Form abkühlen lassen und dann aus der Form lösen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Eierlikör-Streuselkuchen

Für den Teig: 5 Eier

200 g Zucker 2 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 300 g Mehl 1 P. Backpulver 250 ml Rapsöl 250 ml Eierlikör Für die Streusel: 175 g Mehl 150 g Zucker 1 Tl Backpulver 80 g Butter 100 g Schmand Außerdem: Butter und Mehl für die Form 12 Stücke (Kastenform 30 cm Länge) 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Kastenform einfetten und mit Mehl ausstäuben. 2. Die Eier mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig aufschlagen. Mehl mit Backpulver mischen und darübersieben. Zusammen mit Rapsöl und Eierlikör zu einem glatten Teig rühren. Den Teig in die Form füllen und glatt streichen. 3. Für die Streusel alle Zutaten bis auf den Schmand in eine Schüssel geben und glatt verkneten. Dann den Schmand dazugeben und kurz unterkneten. Die Streusel über den Teig krümeln. Im Ofen ca. 45 Minuten backen. Falls die Streusel zu viel Farbe annehmen, den Kuchen lose mit Alufolie abdecken.

4. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen und 5 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form stürzen und sofort wieder umdrehen. Auf einem Kuchengitter vollständig erkalten lassen.

Cappuccino-Gugelhupf

Für den Teig: 200 g Butter

6 El Instant-Cappuccinopulver 5 Eier 250 g Zucker 1 Prise Salz 250 g saure Sahne 350 g Mehl 100 g Speisestärke 1 P. Backpulver Außerdem: Butter und Mehl für die Form Puderzucker zum Bestäuben 16 Stücke (Gugelhupfform ca. 2 l Inhalt) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Gugelhupfform einfetten und mit Mehl ausstäuben. 2. Die Butter in Stücke schneiden und in einem kleinen Topf zerlassen. Dann vom Herd nehmen. Das Cappuccinopulver mit 50 ml kochendem Wasser verrühren und lauwarm abkühlen lassen. 3. Die Eier mit Zucker und Salz 10 Minuten schaumig schlagen. Die lauwarme flüssige Butter in dünnem Strahl darunterquirlen. Dann den Cappuccinopulver und die saure Sahne unterrühren. Das Mehl mit der Speisestärke und dem Backpulver mischen, über den Teig sieben und unterrühren. 4. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und ca. 50 Minuten backen. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen. Kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

Apfel-Buttermilch-Kuchen

1 Vanilleschote 75 g Butter

75 g Zucker 2 Eier 125 g Mehl 1/2 Tl Backpulver 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 150 ml Buttermilch 400 g Äpfel Außerdem: Butter und Mehl für die Form 4 El Quittengelee 150 ml Sahne 1 El Puderzucker 8 Stücke (Springform 18 cm Ø) 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen, die Springform einfetten und mit Mehl ausstäuben. 2. Die Vanilleschote aufschneiden und das Mark herauskratzen. Butter und Zucker schaumig quirlen. Das Vanillemark darunterquirlen. Die Eier nacheinander einzeln darunterquirlen. 3. Das Mehl mit dem Backpulver mischen. Zusammen mit der Zitronenschale und der Buttermilch unter den Teig rühren. Die Äpfel waschen, trocknen, schälen und vierteln. Die Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in Stücke schneiden. 4. Die Hälfte des Teiges in die Form füllen. Die Apfelstücke darauf verteilen. Den restlichen Teig daraufgießen, verstreichen und dann ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen, aus der Form lösen und auf ein Kuchengitter setzen. Noch heiß mit 2 Esslöffeln leicht erwärmtem Quittengelee bepinseln. Vollständig auskühlen und trocknen lassen. 5. Für die Quittensahne das restliche Quittengelee in einem Topf erhitzen, bis es flüssig ist. Dann vom Herd nehmen und mit der

Sahne und dem Puderzucker verrühren. Bis zum Aufschlagen mindestens 1 Stunde kalt stellen.

Erdbeerboden

Für den Teig: 200 g Mehl

1 Ei 120 g Butter 60 g Zucker 1 Prise Salz Für den Belag: 1 kg Erdbeeren 3–5 El Zucker 1 P. roter Tortenguss Außerdem: Butter und Semmelbrösel für die Form 12 Stücke (Obstbodenform 30 cm Ø) 1. Für den Mürbeteig das Mehl auf die Arbeitsplatte sieben und in die Mitte eine Vertiefung hineindrücken. Das Ei in die Mulde geben. Die Butter in Stücken zusammen mit dem Zucker und Salz auf dem Mehlrand verteilen. Die Zutaten mit einem Messer grob hacken. Dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Folie wickeln und im Kühlschrank ca. 30 Minuten ruhen lassen. 2. Den Backofen auf 225 °C vorheizen. Eine Obstbodenform einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Den Teig in die Form geben und ca. 10–15 Minuten backen. Anschließend herausnehmen, vorsichtig stürzen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. 3. In der Zwischenzeit die Erdbeeren kurz waschen und trocken tupfen. Dann putzen und zuckern. Die Erdbeeren auf dem ausgekühlten Boden verteilen. 4. Den Tortenguss nach Packungsanweisung zubereiten und gleichmäßig auf den Erdbeeren verteilen.

Zupfkuchen mit Johannisbeeren

50 g weiche Butter 2 Eier (Größe S)

1 Prise Salz 60 g Mehl 1/2 P. Vanillezucker 75 g Rohrzucker 10 g Kakaopulver 1/2 Tl Backpulver Mark von 1/2 Vanilleschote 250 g Quark 10 g Puddingpulver 50 g Johannisbeeren 4 Gläser à 140 ml 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Für den Schokoladenteig 30 g weiche Butter mit 1 Ei und dem Salz cremig aufschlagen. Mehl, Vanillezucker, 25 g Rohrzucker, Kakao und Backpulver nach und nach unter weiterem Rühren dazugeben und gründlich vermengen. 2. In einer zweiten Schüssel die restliche Butter mit dem zweiten Ei wieder cremig schlagen. Die Vanilleschote längs mit einem Messer halbieren und das Mark herauskratzen. Zusammen mit dem Quark, restlichen Rohrzucker und Puddingpulver unter die Butter-Ei-Masse rühren, sodass keine Klümpchen mehr zu sehen sind. 3. Die Johannisbeeren waschen, trocken tupfen, vorsichtig von den Stängeln abstreifen und unter die Quarkmasse heben. Anschließend die Hälfte des Schokoladenteiges in die vorbereiteten Gläser als Kuchenboden drücken und nun abwechselnd Quarkmasse und gezupfte Schokoladenteigstücke in die Gläser schichten, sodass sie bis zu 2/3 aufgefüllt sind. Im Backofen ca. 45 Minuten ohne Deckel backen, auskühlen lassen und nach Geschmack mit frischen Johannisbeeren servieren.

Rhabarber-Himbeer-Kuchen

Für den Teig: 2 Eier

75 g Butter 90 g Zucker 1 Prise Salz 90 g Mehl Für die Füllung: 300 g Rhabarber 200 g frische Himbeeren 2–3 El Semmelbrösel 2 P. Vanillezucker Für das Baiser: 2 Eiweiß 3 El Zucker Außerdem: Butter und Semmelbrösel für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Springform einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Dann kalt stellen. 2. Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, dann die flüssige Butter einrühren. Den Eischnee unterheben. 3. Für die Füllung den Rhabarber waschen, putzen, schälen und in 3 cm lange Stücke schneiden. Die Himbeeren waschen und verlesen. 4. Die Hälfte des Teiges in die Form geben. Mit den Semmelbröseln bestreuen. Rhabarber und Himbeeren darauf verteilen, mit

Vanillezucker bestreuen. Den restlichen Teig darauf verteilen. Den Kuchen ca. 30 Minuten backen. 5. In der Zwischenzeit für die Baisermasse das Eiweiß sehr steif schlagen, den Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen, bis die Masse dick-cremig ist. Das Baiser ca. 5 Minuten vor Ende der Backzeit locker auf den Kuchen streichen und zu Ende backen. Dann den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

Vanille-Magic

125 g Butter 500 ml Vollmilch

4 Eier 140 g Zucker Mark von 1 Vanilleschote 110 g Mehl abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone Außerdem: Butter für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Die Butter in Stückchen mit der Milch in einen Topf geben und darin zerlassen. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Die Springform gut einfetten. 2. Die Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen. Kühl stellen. 3. Eigelb mit dem Zucker und dem Vanillemark weißschaumig schlagen. Das Mehl darübersieben und mit der Zitronenschale unterrühren. Nach und nach die Milchmischung einrühren. 2 Esslöffel des Eischnees ebenfalls in den Teig rühren, den Rest rasch, aber vorsichtig unterheben, sodass die Eischneeflocken sichtbar bleiben. Den Teig in die Form gießen. 4. Den Backofen auf 155 °C vorheizen und den Teig während dieser Zeit in der Form ruhen lassen. Anschließend 50-60 Minuten backen, bis der Kuchen oben golden gebräunt ist, das Innere aber noch wackelt. Bei Zimmertemperatur auskühlen lassen und anschließend mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

Schoko-Haselnuss-Magic

125 g Butter 500 ml Vollmilch

100 g dunkle Schokolade (70% Kakaoanteil) 4 Eier 140 g Zucker Mark von 1 Vanilleschote 80 g Mehl 30 g Haselnussmehl 2 Tl ungesüßtes Kakaopulver 2 El gehackte Haselnüsse Außerdem: Butter für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Die Butter in Stückchen mit der Milch in einen Topf geben und darin zerlassen. Die Schokolade grob hacken, in der Milch schmelzen und gut verrühren. Die Mischung vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Die Springform gut einfetten. 2. Die Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen. Kühl stellen. Eigelb mit dem Zucker und dem Vanillemark weißschaumig schlagen. Das Mehl mit dem Haselnussmehl und dem Kakao mischen und in die Eigelbmasse rühren. Nach und nach die Schokoladen-Milch-Mischung einrühren. 2 Esslöffel des Eischnees ebenfalls in den Teig rühren, den Rest rasch, aber vorsichtig unterheben, sodass die Eischneeflocken sichtbar bleiben. Den Teig in die Form gießen. Die Haselnüsse darüberstreuen und die Backform mit Alufolie abdecken. 3. Den Backofen auf 155 °C vorheizen und den Teig während dieser Zeit in der Form ruhen lassen. Anschließend 35–40 Minuten backen, dann die Alufolie abnehmen und ca. 15 Minuten weiterbacken, bis der Kuchen oben golden gebräunt ist, das Innere aber noch wackelt. Bei Zimmertemperatur auskühlen lassen und anschließend

mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

Caipi-Magic

125 g Butter 4 Eier

140 g brauner Zucker 110 g Mehl 440 ml Buttermilch 60 ml Cachaça Schale von 1 unbehandelten Limette 60 ml Limettensaft (1-2 Limetten) 200 ml Sahne 30 g Zucker Außerdem: Butter für die Form Limettenzucker (FP) 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Die Butter zerlassen, dann bei geringer Hitze leicht bräunen lassen. Handwarm abkühlen lassen. Die Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen. Kühl stellen. Eigelb mit dem braunen Zucker weißschaumig schlagen. Die gebräunte Butter in feinem Strahl einrühren. Das Mehl darübersieben und einrühren. Die Buttermilch mit Cachaça, Limettenabrieb und -saft vermischen und nach und nach in die Eigelb-Mehl-Masse einrühren. Zuletzt 2 Esslöffel Eischnee unterrühren. Den restlichen Eischnee rasch, aber vorsichtig unterheben, sodass die Eischneeflocken sichtbar bleiben. Den Teig in die Form gießen. 2. Den Backofen auf 155 °C vorheizen und den Teig während dieser Zeit in der Form ruhen lassen. Anschließend 50-60 Minuten backen, bis der Kuchen oben gebräunt ist, das Innere aber noch wackelt. Bei Zimmertemperatur auskühlen lassen und anschließend mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen. 3. Die Sahne steif schlagen und den Zucker nach und nach einrieseln lassen. Die Sahne in Wolken auf den Kuchen geben, mit

Limettenzucker bestreuen und sofort servieren.

Brombeer-Magic

125 g Butter 480 ml Vollmilch

250 g Brombeeren 4 Eier 140 g Zucker 110 g Mehl Außerdem: Butter für die Form 9 Stücke (Kastenform 20 x 20 cm) 1. Die Butter in Stückchen mit der Milch in einen Topf geben und darin zerlassen. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Die Kastenform gut einfetten. 2. Die Brombeeren waschen, verlesen und gut trocken tupfen. 50 Gramm der Brombeeren pürieren und durch ein feines Sieb streichen. 3. Die Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen. Kühl stellen. 4. Eigelb mit dem Zucker weißschaumig schlagen. Das Mehl darübersieben und unterrühren. Nach und nach die Milchmischung, dann das Brombeerpüree einrühren. 2 Esslöffel des Eischnees ebenfalls in den Teig rühren, den Rest rasch, aber vorsichtig unterheben, sodass die Eischneeflocken sichtbar bleiben. Die Hälfte des Teigs in die Form gießen, die Beeren darauf verteilen und den restlichen Teig darüber verteilen. 5. Den Backofen auf 155 °C vorheizen und den Teig während dieser Zeit in der Form ruhen lassen. Anschließend 50–60 Minuten backen, bis der Kuchen oben golden gebräunt ist, das Innere aber noch wackelt. Bei Zimmertemperatur auskühlen lassen und anschließend mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

Allgäuer Kirschkuchen

Für den Teig: 250 g Mehl

125 g kalte Butter 75 g Zucker 2 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 1 Ei 1/2 Tl Backpulver Für den Belag: 500 ml Milch 1 P. Vanillepuddingpulver 2 El Zucker 1 Glas Sauerkirschen (Abtropfgewicht 350 g) 60 g Butter 5 El Sahne 60 g Zucker 100 g Mandelstifte 2 El Semmelbrösel Außerdem: weiche Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche 12 Stk. 1. Das Mehl in eine Schüssel sieben und die Butter in Flöckchen darauf verteilen. Zucker, Vanillezucker, Salz, Ei und Backpulver dazugeben. Zügig zu einem glatten Teig verkneten und zur Kugel rollen. In Frischhaltefolie gewickelt ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. 2. Für den Belag 5 Esslöffel der Milch abnehmen und beiseitestellen. Die restliche Milch in einem Topf unter Rühren aufkochen.

Puddingpulver mit der kalten Milch und dem Zucker glatt rühren. Unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen zur kochenden Milch gießen und 3 Minuten kochen lassen. Vom Herd nehmen und erkalten lassen. Dabei immer wieder umrühren, damit sich keine Haut bildet. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Springform (26 cm Ø) einfetten. Die Kirschen in ein Sieb geben und abtropfen lassen. Die Butter in einer Pfanne zerlassen. Sahne, Zucker und Mandelstifte einrühren. Die Pfanne vom Herd nehmen. 4. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund und ca. 4 cm größer als die Springform ausrollen. In die Form legen und dabei einen Rand formen. Die Semmelbrösel gleichmäßig auf den Teigboden streuen. Die Kirschen darauf verteilen. Den kalten Vanillepudding darübergeben und glatt streichen. Die Butter-MandelMischung auf dem Kuchen verteilen. Den Kuchen ca. 50 Minuten backen. Anschließend 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann aus der Form lösen und vollständig erkalten lassen.

Apfelkuchen

Für den Teig: 200 g Butter 350 g Mehl 50 g Zucker 1 Prise Salz Für die Füllung: 1 kg säuerliche Äpfel 1 El Zitronensaft 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone

175 g brauner Zucker 2 P. Vanillezucker 1 Msp. Zimt 1 El Speisestärke 30 g Butter Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche 1 Eigelb und Milch zum Bepinseln 12 Stk. 1. Für den Teig die Butter in Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten und 50 ml kaltes Wasser zügig verkneten. Eine Springform (26 cm Ø) mit Butter einfetten und mit 2/3 des Teiges auslegen. Dabei einen 4 cm hohen Rand formen. Abgedeckt 1 Stunde kühl stellen. Den restlichen Teig ebenfalls in Folie wickeln und kühl stellen. 2. Für die Füllung die Äpfel waschen, trocknen, schälen und vierteln. Die Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in Scheiben schneiden. Sofort mit Zitronensaft in einer Schüssel vermengen. Die Zitronenschale und beide Zuckersorten untermischen. Zimt und Speisestärke darübersieben und unterheben. 3. Den Teig mit einer Gabel mehrfach einstechen. Die Apfelmischung darauf verteilen. Die Butter in Flöckchen darübergeben. Den überstehenden Teigrand auf die Füllung umklappen. Den restlichen Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in ca. 2 cm dicke Streifen schneiden. Karoartig über die Füllung legen und die Ränder gut festdrücken. 4. Das Eigelb mit etwas Milch verrühren und die Teigoberfläche damit bepinseln. Den Kuchen ca. 60 Minuten backen. Sollte die

Oberfläche zu dunkel geraten, den Kuchen lose mit Alufolie abdecken. 5. Den Kuchen in der Form 15 Minuten ruhen lassen, dann den Formenrand lösen und den Kuchen ganz vorsichtig auf eine Kuchenplatte gleiten lassen. Vollständig abkühlen lassen und mit etwas Schlagsahne servieren.

Rüblikuchen mit Guss

Für den Teig: 3 Zwiebackscheiben 200 g gemahlene Mandeln 200 g gemahlene Haselnüsse 25 g Mehl 1 gestrichener Tl Backpulver 400 g Möhren 8 Eier 1 Prise Salz 250 g Zucker

1 P. Vanillezucker 1 Tl Zimt 3 El Kirschwasser Für den Guss: 200 g Puderzucker 3 El Kirschwasser 2 El Zitronensaft Außerdem: weiche Butter für die Form 12 Marzipanmöhrchen 12 Stk. 1. Den Backofen auf 170 °C vorheizen. Eine Springform (26 cm Ø) einfetten. Zwiebackscheiben in einem luftdicht verschlossenen Gefrierbeutel mit dem Nudelholz zerbröseln. Die Zwiebackbrösel in einer Schüssel mit den gemahlenen Mandeln und Nüssen, dem Mehl und dem Backpulver mischen. Die Möhren waschen, putzen, schälen und fein raspeln. 2. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz und 50 g Zucker steif schlagen und kühl stellen. Eigelb mit dem restlichen Zucker und Vanillezucker im heißen Wasserbad hellgelb und cremig aufschlagen. Zimt und Kirschwasser unterrühren. Die geraspelten Möhren und die Nussmischung zur Eigelbcreme geben und unterrühren. Ein Drittel des Eischnees unterheben. Dann den restlichen Eischnee unterheben. 3. Die Masse in die Springform füllen, glatt streichen und ca. 60 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten ruhen lassen. Vorsichtig den Rand der Springform lösen und den Kuchen auf ein Kuchengitter stürzen.

Behutsam den Boden der Springform lösen und den Kuchen vollständig auskühlen lassen. 4. Für den Guss Puderzucker mit Kirschwasser und Zitronensaft glatt rühren. Den Guss auf die Mitte des Kuchens gießen und flach verstreichen. Die Marzipanmöhrchen kreisförmig außen auf die Kuchenoberfläche legen. Den Guss erstarren lassen.

Träubleskuchen

Für den Teig: 60 g Butter

50 g Zucker 1 Prise Salz 2 Eigelb 100 g Mehl 25 g Speisestärke 1/2 Tl Backpulver Für den Belag: 200 g Johannisbeeren 35 g gemahlene Haselnüsse 2 Eiweiß 1 Prise Salz 75 g Puderzucker Außerdem: Butter für die Form 150 g gemahlene Haselnüsse 8 Stücke (Springform 18 cm Ø) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Springform einfetten und mit 75 g gemahlenen Haselnüssen bestreuen. Für den Mürbeteig alle Zutaten miteinander verkneten. Den Teig in die Form drücken, dabei einen kleinen Rand formen. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen und mit gemahlenen Haselnüssen bestreuen. Bis zur weiteren Verwendung kühl stellen. 2. Die Johannisbeeren waschen, trocken tupfen und von den Rispen streifen. Dann vorsichtig mit den gemahlenen Haselnüssen mischen. Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Den Puderzucker dazugeben

und so lange weiterschlagen, bis die Masse erneut sehr steif ist. Die Johannisbeermischung darunterheben. 3. Die Eischneemasse auf dem Mürbeteig verteilen. Auf der unteren Schiene ca. 40 Minuten backen. Nach der Hälfte der Backzeit den Kuchen locker mit Backpapier bedecken. Nach Ablauf der Backzeit sofort das Backpapier entfernen und den Kuchen vorsichtig aus der Form lösen. Abkühlen lassen.

Stachelbeer-Baiser-Kuchen

Für den Teig: 100 g zimmerwarme Butter

100 ml Agavendicksaft 1 Ei 3 Eigelb 200 g Mehl 50 g gemahlene Haselnüsse 1 Tl Backpulver 1 Msp. Zimt 1 reife Banane Für den Belag: 600 g Stachelbeeren 4 Eiweiß 1 Prise Salz 1 El Speisestärke 150 g gemahlene Haselnüsse 125 ml Agavendicksaft Außerdem: Butter für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform einfetten. Die Butter mit dem Agavendicksaft schaumig quirlen. Das Ei und die Eigelbe langsam nacheinander sorgfältig dazuquirlen. Dann Mehl mit Haselnüssen, Backpulver und Zimt mischen. Zur Butter-Eier-Masse geben und sorgfältig unterrühren. Die Banane mit einer Gabel zerdrücken und unter den Teig rühren. Den Teig in die Form geben und dabei einen kleinen Rand formen. Bis zur weiteren Verwendung kühl stellen.

2. Die Stachelbeeren waschen und trocken tupfen. Eiweiß mit Salz steif schlagen, dabei die Speisestärke hineinrieseln lassen. 100 g Haselnüsse und den Agavendicksaft unter den Eischnee rühren. Dann die Stachelbeeren unterheben. 3. Die restlichen Haselnüsse auf den Teigboden streuen. Die Baisermasse darauf verteilen und den Kuchen ca. 45 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen. 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann den Formenrand lösen und den Kuchen auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Mandel-Aprikosen-Kuchen mit Lavendelschmand

200 g zimmerwarme Butter 220 g Zucker 1 P. Vanillezucker 200 g fein gemahlene Mandeln 4 Eier 120 g Mehl (Type 550) abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone 1 Prise Salz 600 g Aprikosen 2 El gehackte Mandeln 1/2 Tl Lavendelblüten 1 Tl Zitronensaft 200 g Schmand 80 ml Sahne Außerdem: Butter und Mehl für die Form 10 Stücke (Springform 24 cm Ø) 1. Die Butter würfeln und in eine Schüssel geben. 200 g Zucker, Vanillezucker und gemahlenen Mandeln zugeben und weiß-cremig aufschlagen. Nacheinander die Eier zugeben und jeweils so lange rühren, bis sie sich mit der Buttermasse verbunden haben. Dann das Mehl, die Zitronenschale und das Salz unter den Teig arbeiten. Eine

Springform einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig in die Form füllen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Aprikosen waschen, trocknen, halbieren, entsteinen und die Aprikosenhälften nochmals halbieren. Die Aprikosenviertel kreisförmig auf dem Teig verteilen. Mit den gehackten Mandeln bestreuen und den Kuchen 60–70 Minuten backen. 3. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen, 10 Minuten abkühlen lassen, aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 4. In der Zwischenzeit die Lavendelblüten mit dem übrigen Zucker, dem Zitronensaft und 3 Esslöffeln Wasser zu einem dicken Sirup einkochen. Durch ein feines Sieb passieren und auskühlen lassen. Den Sirup unter den Schmand rühren. Die Sahne steif schlagen und unter den Lavendelschmand heben. Bis zum Servieren kalt stellen.

Schwedischer Schokoladenkuchen

175 g Butter 180 g Zartbitterschokolade

3 Eier (Größe L) 100 g Zucker 50 g brauner Zucker 1 Tl Vanilleextrakt 1 El ungesüßter Kakao 100 g Mehl 1-2 El Puderzucker Außerdem: Butter für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Den Backformrand gut einfetten und den Boden mit Backpapier auslegen. Die Schokolade klein hacken und mit der Butter zusammen bei max. 50 °C über einem Wasserbad schmelzen. 2. Eier und Zucker weißschaumig aufschlagen. Nacheinander langsam die Schokolade, Vanille, Kakao und Mehl kurz, aber gleichmäßig unterrühren. Den Teig in die Form füllen und 20-25 Minuten backen. Nach 20 Minuten die Stäbchenprobe machen, der Kuchen sollte leicht feucht aus dem Ofen kommen. 3. Den leicht abgekühlten Kuchen mit Puderzucker bestreuen und am besten lauwarm servieren.

Versunkener Kirschkuchen

Für den Teig: 250 g zimmerwarme Butter

250 g Zucker 4 Eier 400 g Mehl 1 Tl Backpulver Für die Füllung: 1,2 kg Sauerkirschen 2 El Zucker 1 Tl Zimt Außerdem: weiche Butter und Mehl für die Form Puderzucker zum Bestäuben 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Die Sauerkirschen für die Füllung waschen, putzen, die Früchte trocken tupfen und entsteinen. Eine Springform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Backofen auf 190 °C vorheizen. 2. Für den Teig die Butter mit dem Zucker in eine hohe Rührschüssel geben und schaumig rühren. Dann nach und nach die Eier unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen, über die ButterEi-Masse sieben und zügig unterrühren. 3. Den Teig in die Springform geben und glatt streichen. Die Sauerkirschen auf dem Teig verteilen und alles mit Zucker und Zimt bestreuen. Den Kuchen ca. 60 Minuten backen. 4. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen. Vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Beeren-Joghurt-Kuchen

5 Eier 190 g Butter

225 g Zucker 1 Prise Salz 225 g Mehl 40 g gemahlene Mandeln 200 g Naturjoghurt 50 g gefrorene Blaubeeren 40 g gefrorene Johannisbeeren Außerdem: Butter für die Form Puderzucker zum Bestäuben 12 Stücke (Gugelhupfform 2 l Inhalt) 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Gugelhupfform einfetten. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Bis zur weiteren Verwendung kalt stellen. 2. Die Butter in einem flachen Topf schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl mit den gemahlenen Mandeln mischen, unter die Eigelbmasse rühren, anschließend die flüssige Butter und dann den Joghurt einrühren. Den Eischnee daraufgeben und unterheben. Die gefrorenen Beeren vorsichtig unterheben. 3. Den Teig in die Form geben und 50–60 Minuten backen. Dann auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

Pfirsichkuchen mit Lavendel

30 ml Milch 2 Tl getrocknete unbehandelte Lavendelblüten

500 g Pfirsiche 200 g zimmerwarme Butter 150 ml Ahornsirup 3 Eier 1 Prise Salz 175 g Mehl 2 Tl Weinsteinbackpulver 100 g gemahlene Mandeln Außerdem: Butter für die Form 12 Stücke (Springform 24 cm Ø) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform einfetten. Die Milch in einem Topf erwärmen. Die Lavendelblüten hineinrühren und bis zur weiteren Verwendung ziehen lassen. 2. Die Pfirsiche 2 Minuten blanchieren, dann in ein Sieb abgießen und sofort abschrecken. Die Haut einschneiden, dann vorsichtig abziehen. Die Früchte halbieren, die Steine entfernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden. 3. Die Butter schaumig schlagen, dann langsam den Ahornsirup hinzuquirlen. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb einzeln nach und nach zur Butter-Ahornsirup-Mischung quirlen. Das Mehl mit dem Weinsteinbackpulver mischen und über den Teig sieben. Die gemahlenen Mandeln hinzugeben. Die Lavendelmilch durch ein Sieb hinzugießen. Alles glatt verrühren. Dann den Eischnee unterheben. Den Teig in die Form füllen und die Pfirsichstückchen darauf verteilen. 4. Den Kuchen ca. 1 Stunde backen. Nach einer erfolgreichen Stäbchenprobe herausholen, 15 Minuten in der Form ruhen lassen,

dann den Formenrand lösen. Den Kuchen auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Zucchini-Gugel mit Brombeeren

Für den Teig: 150 g Brombeeren

200 g Zucchini 200 g Mehl 1 El Backpulver 150 g weiche Butter 150 g brauner Zucker 1 Prise Zimt 1 Prise Salz 3 Eier 75 g gemahlene Haselnüsse Für den Guss: 150 g Puderzucker 1 El Zitronensaft gehackte Pistazien Außerdem: Butter und Mehl für die Form Mehl zum Bestäuben 8 Stücke (Gugelhupfform ca. 1 l Inhalt) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Gugelhupfform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Für den Teig die Brombeeren waschen und behutsam trocken tupfen. Zucchini waschen, putzen und fein raspeln. 2. Mehl und Backpulver mischen. Die Butter mit dem Zucker, dem Zimt und dem Salz 10 Minuten schaumig schlagen. Die Eier einzeln nacheinander unterquirlen und jeweils gut vermischen. Die Mehlmischung darübersieben und die gemahlenen Haselnüsse dazugeben. Alles zusammen mit den Zucchiniraspeln unterrühren. 3. 1/3 des Teiges in die Form geben. Die Brombeeren mit wenig Mehl bestäuben und unter den restlichen Teig heben. Den Teig in die

Form geben, glatt streichen und ca. 40 Minuten backen. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen. Kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. 4. Den gesiebten Puderzucker mit Zitronensaft und etwas Wasser zu einem dicken Guss verrühren. Auf dem Kuchen verstreichen. Mit einigen gehackten Pistazien bestreuen. Trocknen lassen.

Gedeckte Blaubeer-Pie

Für den Teig: 300 g Weizenvollkornmehl 100 g gemahlene Mandeln 1 Prise Salz 250 g Butter 1 Ei 2 Eigelb 120 g fester Honig Für die Füllung:

750 g Blaubeeren 2 unbehandelte Orangen 1 P. Vanillepuddingpulver 1 Msp. Zimt 75 ml Agavendicksaft Außerdem: Butter für die Form Hülsenfrüchte zum Blindbacken 1 Eigelb 2 El Milch 12 Stk. 1. Das Vollkornmehl mit den Mandeln und dem Salz mischen. Die Butter in Stückchen, Ei, Eigelbe und den Honig hinzugeben. Alles zügig zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und 30 Minuten kühl stellen. 2. Die Blaubeeren waschen und abtropfen lassen. Die Orangen heiß waschen, trocknen und von 1 Orange die Schale abreiben. Beide Früchte auspressen. Den Saft mit Wasser auf 225 ml Flüssigkeit auffüllen. 50 ml davon abnehmen. Den Rest mit der Orangenschale und den Blaubeeren erhitzen. Das Vanillepuddingpulver mit dem abgenommenen Saft glatt rühren. Dann zu den Blaubeeren gießen und alles unter Rühren einmal aufwallen lassen. Zimt und Agavendicksaft hinzugeben und unterrühren. Die Mischung abkühlen lassen. 3. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Eine Springform (26 cm Ø) einfetten. Gut die Hälfte des Teiges zwischen zwei Lagen Backpapier etwas größer als die Form ausrollen. Die Form damit auslegen, dabei einen Rand formen. Backpapier zuschneiden und auf den Teig legen. Mit Hülsenfrüchten beschweren und ca. 15 Minuten blindbacken. Herausnehmen, Hülsenfrüchte und Backpapier

entfernen und den Teig abkühlen lassen. Die Backofentemperatur auf 175 °C herunterschalten. 4. Die Blaubeermischung auf dem Teig verteilen. Den restlichen Teig ausrollen und Teigstreifen von ca. 1,5 cm Breite ausrädeln. Gitterartig über die Blaubeeren legen. Das Eigelb mit der Milch verrühren und das Teiggitter damit bepinseln. Die Pie ca. 40 Minuten backen. Die Blaubeer-Pie lauwarm oder vollständig abgekühlt servieren.

Kirsch-Marzipan-Kuchen

Für den Mürbeteig: 50 g Butter

50 g Zucker 1 Prise Salz 120 g Mehl 1/2 Tl Backpulver 30 g gemahlene Mandeln 1 Eigelb Für die Füllung: 250 g Kirschen 50 g weiße Schokolade 100 g Marzipanrohmasse 60 g Butter 50 g Zucker 2 Eier 1/2 P. Vanillepuddingpulver 1/2 Tl Backpulver 50 g gemahlene Mandeln 25 g Mohn Außerdem: Butter für die Form Puderzucker zum Bestäuben 8 Stücke (Springform 18 cm Ø) 1. Für den Mürbeteig alle Zutaten zügig zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Springform einfetten. Den Teig auf Backpapier dünn ausrollen. Die Form damit belegen, dabei einen Rand formen. Mehrfach mit einer Gabel einstechen,

dann ca. 10 Minuten vorbacken. Herausnehmen, den Backofen auf 180 °C herunterschalten. 3. Für die Füllung die Kirschen waschen, trocknen und entsteinen. In einem Sieb abtropfen lassen. Die Schokolade raspeln und auf den Boden streuen. Das Marzipan hacken. Die Butter in einem Topf zerlassen, dann vom Herd nehmen. 4. Zucker und Eier schaumig schlagen. Das Marzipan darunterquirlen. Die Butter dazugießen. Vanillepuddingpulver mit Backpulver darübersieben und alles zusammen mit Mandeln und Mohn verrühren. Die Kirschen unterheben und den Teig auf dem Mürbeteig streichen. Im Ofen ca. 35 Minuten backen. Herausnehmen, aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig erkalten lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

Roher Nuss-Schoko-Kuchen

100 g Haselnüsse 35 g getrocknete Feigen

35 g getrocknete Datteln 15 g Kokosnussöl 30 g Rohrohrzucker 15 g Kakaopulver 1/2 Tl Vanillepulver 10 g Kakaonibs 1/4 Birne 1/2 Tl Zitronensaft Zesten von 1/2 unbehandelten Orange Außerdem: Kokosöl für die Form 2 Portionen (Springform 11 cm Ø) 1. Die Haselnüsse in einem Standmixer grob mahlen. Feigen und Datteln grob schneiden, zu den Haselnüssen geben und noch einmal alles mit dem Kokosnussöl, Rohrohrzucker, Kakao- und Vanillepulver pürieren. Die Kakaonibs unterheben. 2. Eine kleine Springform einfetten und die Kuchenmasse darin leicht festdrücken. Etwa 3 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen. 3. In der Zwischenzeit die Birne waschen, entkernen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. 4. Anschließend den Schokokuchen aus der Form lösen, die Birnenscheiben kreisförmig darauf anrichten und mit den Orangenzesten garnieren.

Johannisbeerkuchen

Für den Teig: 1 unbehandelte Zitrone

200 g Mehl 125 g kalte Butter 50 g Zucker 1 Prise Salz 1 Ei Für den Belag: 4 Eiweiß 1 Prise Salz 200 g Zucker 750 g rote Johannisbeeren 30 g Speisestärke 200 g gemahlene Haselnüsse 30 g Paniermehl Außerdem: weiche Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche 500 g Hülsenfrüchte zum Blindbacken Puderzucker zum Bestäuben 12 Stk. 1. Für den Teig die Zitrone heiß waschen und trocken reiben. Die Schale fein abreiben und in eine Schüssel geben. Das Mehl darübersieben und die Butter in kleinen Flöckchen darauf verteilen. Zucker, Salz und Ei hinzugeben. Alles zügig zu einem glatten Teig verkneten. Zur Kugel rollen und in Frischhaltefolie wickeln. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Springform (26 cm Ø) einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 4 cm

größer als die Form ausrollen. Den Teig in die Form legen und dabei einen Rand formen. Den Boden mit Backpapier belegen, die Hülsenfrüchte daraufstreuen und 5 Minuten blindbacken. Die Form herausnehmen, die Hülsenfrüchte und das Backpapier entfernen und den Teig abkühlen lassen. 3. Für den Belag Eiweiß mit Salz und Zucker steif schlagen. Die Johannisbeeren waschen, vorsichtig trocken tupfen und die Beeren von den Rispen streifen. Die Johannisbeeren in eine Schüssel geben und vorsichtig mit Speisestärke vermischen. Die gemahlenen Haselnüsse unterrühren und zum Schluss das steif geschlagene Eiweiß unterheben. 4. Den Teigboden mit dem Paniermehl bestreuen, dann die Johannisbeermischung auf dem vorgebackenen Boden verteilen. Den Kuchen ca. 40 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Vorsichtig den Springformrand lösen und den Kuchen vollständig auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Himbeer-Streuseltraum

Für die Streusel: 60 g weiche Butter

30 g Doppelrahmfrischkäse 125 g Mehl 100 g Zucker 1 Prise Salz 1 El Mandelblättchen Für den Rührteig: 200 g Himbeeren 100 g weiche Butter 100 g Zucker 2 Eier 200 g Mehl 1 Tl Backpulver Außerdem: Butter und Mehl für die Form Puderzucker zum Bestäuben 200 ml Sahne 1 P. Vanillezucker etwas rote Lebensmittelfarbe 6 Stücke (Springform 18 cm Ø) 1. Für die Streusel alle Zutaten miteinander verkneten. Zu einer Kugel rollen, in Folie wickeln und mindestens 30 Minuten kalt stellen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Springform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Himbeeren behutsam waschen und auf Küchenkrepp vollständig trocknen lassen. 2. Die weiche Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Nach und nach die Eier darunterquirlen. Mehl mit Backpulver mischen und darübersieben. Zu einem glatten Teig verrühren und diesen in die Form füllen. Glatt streichen und die Himbeeren darauf verteilen.

3. Den Streuselteig darüberkrümeln und alles ca. 40 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen, vollständig abkühlen lassen, dann mit Puderzucker bestäuben. 4. Kurz vor dem Servieren die Sahne mit dem Vanillezucker und so viel roter Lebensmittelfarbe steif schlagen, bis ein zart himbeerfarbener Ton erreicht ist. Den Kuchen mit der rosafarbenen Sahne servieren.

Kastanien-Aprikosen-Kuchen

3 frische Aprikosen 3 Eier

1 1/2 Tl Zitronensaft 100 g Kastanienmehl 50 g gemahlene Mandeln 1/2 Tl Backnatron 180 g Honig 35 g Kakaopulver 150 ml Kokosmilch 3 El Pinienkerne Außerdem: Kokosöl für die Form 12 Stücke (Springform 24 cm Ø) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen und eine Springform einfetten. 2. Die Aprikosen waschen, überbrühen, dann die Schale entfernen. Entkernen und das Fruchtfleisch würfeln. 3. Die Eier trennen und das Eiweiß mit dem Zitronensaft sehr steif schlagen. In einer zweiten Schüssel Eigelb mit Kastanienmehl, gemahlenen Mandeln, Backnatron, Honig, Kakao und Kokosmilch verrühren. Zuerst die Aprikosenstücke, dann das Eiweiß unterheben. In die Form füllen und mit den Pinienkernen bestreuen. Den Kuchen 35–40 Minuten backen. 4. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor der Springformrand gelöst wird. Anschließend auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Pistazienkuchen mit Himbeercreme

Für den Teig: 3 Eier

300 ml Agavendicksaft 100 ml Sonnenblumenöl 100 ml Olivenöl 300 g Joghurt (10 % Fett) 2 unbehandelte Limetten 125 g Cashewkerne 275 g Dinkelmehl (Type 630) 3 Tl Weinsteinbackpulver 150 g gehackte Pistazien Für die Creme: 1 Vanilleschote 200 g TK-Himbeeren 50 g Rosinen 100 g Crème fraîche Außerdem: Butter für die Form frische Himbeeren zum Garnieren 12 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform (24 cm Ø) einfetten. 2. Die Eier mit 250 ml Agavendicksaft schaumig quirlen. Langsam beide Ölsorten hinzugießen, dabei immer weiterquirlen. Dann den Joghurt esslöffelweise hinzuquirlen. Die Limetten heiß waschen, trocknen und die Schale abreiben. Den Saft auspressen für den Sirup beiseitestellen. Die Schale zur Eiercreme geben. 3. Die Cashewkerne im Blitzhacker zu Mehl pulverisieren. Dinkelmehl, Backpulver, Cashewkernmehl und Pistazien miteinander mischen. Zur Eiercreme geben und alles zu einem Teig verrühren. Den Teig in die Form geben, glatt streichen und ca. 50 Minuten

backen. In den letzten 10 Minuten gegebenenfalls mit Alufolie lose abdecken. Den Kuchen nach einer Stäbchenprobe aus dem Ofen holen. 4. Zum Tränken den restlichen Agavendicksaft mit 75 ml Wasser aufkochen. Den beiseitegestellten Limettensaft unterrühren und alles nochmals aufkochen lassen. Dann vom Herd nehmen. Den noch heißen Kuchen mit einem langen Holzstäbchen mehrfach einpiksen. Dann teelöffelweise den Limettensud darübergeben, bis der Kuchen die gesamte Flüssigkeit aufgenommen hat. Vorsichtig den Springformrand entfernen und den Kuchen vollständig auskühlen lassen. 5. Für die Himbeercreme die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herausschaben. Die Himbeeren mit den Rosinen und 2 Esslöffeln Crème fraîche im Mixer glatt pürieren. Vanillemark und die restliche Crème fraîche unterrühren. Den Kuchen jeweils mit einem Klecks Himbeercreme und frischen Himbeeren garniert servieren.

Apfel-Rotkohl-Kuchen mit Haselnüssen

Für den Rotkohl: 250 g Rotkohl

1 Schalotte 2 Tl Rapsöl 1/2 Tl Salz je 1 Prise geriebene Muskatnuss und gemahlene Nelke 2 El Apfelsaft 1 Tl Obstessig 2 El Johannisbeergelee 200 g säuerliche Äpfel (z. B. Boskoop) Für den Teig: 150 g gemahlene Haselnüsse 3 Eier 200 g Zucker 50 ml Ahornsirup 175 ml Sonnenblumenöl 225 g Mehl 2 Tl Weinsteinbackpulver 1 Tl Zimt Außerdem: Butter und Mehl für die Form Puderzucker zum Bestäuben 12 Stk. 1. Den Rotkohl waschen, putzen, abtropfen lassen und fein raspeln. Die Schalotte schälen und fein hacken. Das Rapsöl erhitzen und die Schalotte darin bei mittlerer Hitze unter Rühren andünsten. Den Rotkohl hinzugeben und 5 Minuten mitdünsten. Salz und die Gewürze zugeben und mit dem Apfelsaft und dem Essig ablöschen. Bei geschlossenem Deckel und mittlerer Hitze ca. 35 Minuten sanft garen lassen. Dabei immer mal wieder umrühren.

2. Rotkohl in ein Sieb geben und abtropfen lassen. Dann in eine Schüssel umfüllen und das Johannisbeergelee unterrühren. Die Äpfel vierteln, schälen, die Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Unter den Rotkohl heben. 3. Den Backofen auf 170 °C vorheizen. Die Kastenform (24 cm Länge) einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Haselnüsse unter Rühren in einer Pfanne rösten, bis sie duften, dann vom Herd ziehen und abkühlen lassen. Die Eier mit dem Zucker 10 Minuten schaumig quirlen. Erst den Ahornsirup und dann in dünnem Strahl das Sonnenblumenöl dazuquirlen. Mehl mit Backpulver, Zimt und Haselnüssen mischen. Abwechselnd mit dem Rotkohl unter den Teig rühren. 4. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und ca. 40 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen, 5 Minuten in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen, sofort wieder umdrehen und vollständig auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben und nach Belieben mit einem Klecks Schlagsahne servieren.

Kirsch-Nuss-Kuchen

1/2 Glas Sauerkirschen (360 g) 70 g Zartbitterschokolade

2 Eier 1 Prise Salz 50 g Zucker 1 P. Vanillezucker 40 g Marzipan 100 g Mehl 1/2 Tl Backpulver 80 g gemahlene Haselnüsse 70 ml Milch 20 g Butterkekse Außerdem: Butter und Mehl für die Form Puderzucker zum Bestäuben 8 Stücke (Springform 18 cm Ø) 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen, die Springform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Sauerkirschen in ein Sieb geben und abtropfen lassen. Die Schokolade raspeln. Die Eier trennen. 2. Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen. Eigelb mit Zucker, Vanillezucker und Marzipan schaumig schlagen. Das Mehl mit Backpulver mischen und darübersieben. Die gemahlenen Haselnüsse und die geraspelte Schokolade dazugeben. Alles zusammen mit der Milch verrühren. Die Butterkekse mit einem Nudelholz zermahlen. 3. Den Eischnee in 2 Portionen unterheben. Zum Schluss die Kirschen mit den zerkrümelten Butterkeksen mischen. Unter den Teig heben. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und den Kuchen ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen, 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen und auf

einem Kuchengitter abkühlen lassen. Vor dem Servieren dick mit Puderzucker bestäuben.

Pekannusskuchen

Für den Teig: 100 g Pekannusskerne

100 g kalte Butter 200 g Mehl 50 g Zucker 1 Prise Salz 1 Ei Für den Belag: 100 g Butter 4 Eier 1 Eigelb 125 g brauner Zucker 1 Prise Salz 150 ml heller Zuckerrübensirup 200 g Pekannusshälften Außerdem: Butter für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Für den Teig die Pekannusskerne fein mahlen, 50 g abwiegen und beiseitestellen. Die kalte Butter in kleinen Stücken zu den restlichen Pekannusskernen geben und mit den anderen Zutaten zügig verkneten. Eine Springform einfetten und den Teig in die Form drücken. Dabei einen kleinen Rand formen. Abgedeckt 1 Stunde kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Für die Füllung die Butter zerlassen, dann vom Herd nehmen. Die Eier und das Eigelb mit dem Zucker und dem Salz dick-schaumig schlagen. Den Zuckerrübensirup dazufließen lassen und alles gut verquirlen. Die lauwarme Butter unterrühren, dann 30 g gemahlene Pekannusskerne dazugeben und unterrühren. Zum Schluss 150 g der Pekannusshälften unterheben.

3. Den Teigboden mit einer Gabel mehrfach einstechen. Die restlichen gemahlenen Pekannusskerne darauf verteilen, dann die Füllung daraufgießen. Mit den restlichen Pekannusshälften dekorativ belegen und im Ofen ca. 50 Minuten backen. 4. Anschließend in der Form 10 Minuten ruhen lassen, dann den Rand lösen und den Pie vorsichtig auf einen Kuchenteller gleiten lassen. Auskühlen lassen.

Kürbisküchlein aus dem Glas

300 g Moschuskürbis 2 El Sonnenblumenöl

50 ml Kondensmilch 1 Apfel 1 El Zitronensaft 150 g weiche Butter 175 g brauner Zucker 1 P. Vanillezucker 3 zimmerwarme Eier 75 g gemahlene Haselnüsse 200 g Mehl 2 Tl Backpulver Außerdem: Butter und Mehl für das Glas Puderzucker zum Bestäuben 5 Gläser (à 0,5 l Inhalt) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Kürbis waschen, in Spalten schneiden und Kerne und Fasern entfernen. Die Spalten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, dünn mit Öl bepinseln und ca. 40 Minuten garen. Dann herausnehmen, abkühlen lassen, das Kürbisfleisch von der Schale schaben und mit der Kondensmilch pürieren. Den Apfel vierteln, schälen und das Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch raspeln. Mit dem Zitronensaft unter das Kürbispüree rühren. 2. Die Butter mit Zucker und Vanillezucker 10 Minuten cremig aufschlagen. Die Eier einzeln dazuquirlen. Die Haselnüsse hinzugeben und unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen. Über die Eiermischung sieben und zusammen mit dem Kürbis-Apfel-Püree glatt verrühren. 3. Die Gläser einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Teig auf die Gläser verteilen und die Küchlein ca. 35 Minuten backen. Nach

erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen und die Gläser sofort mit Gummiring, Deckel und Klammern heiß verschließen. Kühl und dunkel gelagert, sind die Küchlein ca. 2 Monate haltbar. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Aprikosen-Mohn-Kuchen mit Pistazienstreuseln

Für Teig und Belag: 500 g Aprikosen 1 P. Vanillezucker 2 El Aprikosenlikör 150 g Butter 5 Eier 50 g Zucker 1 Prise Salz 1 El abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 125 g Mehl 1 Tl Backpulver 150 g gemahlener Mohn Für die Streusel: 50 g Pistazien 150 g Mehl 1 Msp. Backpulver 70 g Zucker 1 Eigelb 100 g Butter Außerdem: Butter und Mehl für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Die Aprikosen waschen, trocknen, halbieren und entsteinen. Das Fruchtfleisch in nicht zu dünne Spalten schneiden und in eine Schale geben. Mit Vanillezucker bestreuen und mit Aprikosenlikör beträufeln. Abgedeckt ca. 30 Minuten marinieren.

2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Springform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Butter zerlassen und wieder etwas abkühlen lassen. Die Eier mit Zucker, Salz und Zitronenschale dickschaumig quirlen. Mehl mit Backpulver mischen und darübersieben. Den gemahlenen Mohn dazugeben und die gerade noch flüssige Butter dazugießen. Alles zu einem glatten Teig verrühren. In die Form füllen. Die Aprikosenstücke darüber verteilen. 3. Für die Streusel die Pistazien mahlen oder sehr klein hacken und mit allen anderen Zutaten glatt verkneten. Über den Kuchen krümeln und diesen 45 Minuten backen. Nach erfolgreichen Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten abkühlen lassen, bevor er aus der Form gelöst wird.

Pastinaken-Schoko-Kuchen mit Karamellsahne

Für den Teig: 60 g gemahlene Haselnüsse 175 g Zartbitterschokolade 200 g Butter 350 g Pastinaken 4 Eier 1 Prise Salz 180 g Rohrohrzucker

1 El Zuckerrübensirup 200 g Dinkelmehl (Type 630) 3 Tl Weinsteinbackpulver 2 El Kakaopulver Für die Karamellsahne: 50 g brauner Zucker 300 ml Sahne (davon 150 ml eiskalt) 1 Prise Salz Außerdem: Butter und Mehl für die Form 12 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform (26 cm Ø) einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie anfangen zu duften. Vom Herd nehmen. Die Zartbitterschokolade hacken und mit der Butter unter Rühren über dem Wasserbad schmelzen, dann lauwarm abkühlen lassen. Die Pastinaken waschen, putzen, schälen und raspeln. 2. Die Eier trennen. Eiweiß mit dem Salz anschlagen, dann mit der Hälfte des Zuckers steif schlagen. Eigelb in einer zweiten Schüssel mit dem restlichen Zucker und dem Zuckerrübensirup dick aufschlagen. Die gerade noch flüssige Schokoladenbutter in dünnem Strahl zur Eigelbcreme quirlen. Mehl, Back- und Kakaopulver mischen und über die Eigelbmasse sieben. Mit den Pastinaken und den Haselnüssen unter den Teig rühren. Den Eischnee in zwei Portionen unterheben. 3. Den Teig in die Form geben, glatt streichen und im Ofen ca. 50 Minuten backen. Nach 40 Minuten eventuell lose mit Alufolie abdecken. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen, 10

Minuten in der Form ruhen lassen, dann vorsichtig lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. 4. Für die Karamellsahne den Zucker goldbraun karamellisieren lassen. Mit 150 ml Sahne ablöschen und so lange unter Rühren sieden lassen, bis sich das Karamell wieder aufgelöst hat. Vom Herd ziehen und lauwarm abkühlen lassen. Die restliche eiskalte Sahne steif schlagen. Das Karamell in Schlieren unter die Sahne rühren und mit einem Esslöffel wolkig auf dem Kuchen verteilen. Sofort servieren.

Getränkter Zitronen-Gugelhupf

Für den Teig: 3 unbehandelte Zitronen 250 g weiche Butter 200 g Zucker 5 Eier 150 g Mehl 100 g Speisestärke 1 P. Backpulver 150 g gemahlene Mandeln

Zum Tränken: 100 g Zucker 90 ml Zitronensaft Für den Guss: 1 unbehandelte Zitrone 200 g Puderzucker Außerdem: Butter und Mehl für die Form 16 Stk. 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Gugelhupfform (ca. 2 l Inahlt) einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Zitronen heiß waschen, trocken reiben, die Schale dünn abreiben und die Früchte auspressen. 2. Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Die Eier nach und nach darunterquirlen. Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen und darübersieben. Die gemahlenen Mandeln, Zitronensaft und schale dazugeben. Alles zu einem glatten Teig verquirlen. Den Teig in die Form geben, glatt streichen und im Ofen ca. 45 Minuten backen. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen. Kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen. 3. Für die Tränke Zucker und Zitronensaft unter Rühren aufkochen. Wenn sich die Zuckerkristalle aufgelöst haben, den Topf vom Herd nehmen. Den noch warmen Kuchen mit einem Holzstäbchen mehrfach tief einstechen. Dann den Zitronensirup langsam und teelöffelweise auf den Kuchen träufeln und vollständig einziehen lassen. Den Kuchen auskühlen lassen.

4. Für den Guss die Zitrone heiß waschen, trocken reiben und die Schale dünn abreiben. Die Frucht auspressen. Den Saft mit dem gesiebten Puderzucker zu einer dicken Masse verrühren. Die abgeriebene Schale darunterrühren und den Guss auf dem ausgekühlten Kuchen verstreichen.

Marokkanischer Orangenkuchen

2 unbehandelte Orangen 125 ml Sonnenblumenöl

4 Eier 1 Prise Salz 200 g Zucker Mark von 1 Vanilleschote 2 El Orangenblütenwasser 250 g Mehl 1 P. Backpulver Außerdem: Öl für die Form 15 Stücke (Kastenform 30 cm Länge) 1. Die beiden Orangen heiß abwaschen, trocknen und die Schale abreiben. Den Saft auspressen und 100 ml abmessen. Eine Kastenform mit Öl auspinseln. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. 2. Eier, Salz und Zucker mit dem restlichen Öl zu einer cremig hellen Masse aufschlagen. Vanillemark, Abrieb und Saft der Orangen sowie das Orangenblütenwasser zugeben und gut vermengen. 3. Mehl und Backpulver vermischen und langsam unter die Masse heben. Zu einem glatten Teig verarbeiten und in die Kastenform füllen. Den Kuchen 40 Minuten im Ofen backen. 4. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen, den Kuchen stürzen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

Regenbogenkuchen mit „Batida de Coco“-Topping

Für den Teig: 60 g weiche Butter 60 g weißer Zucker 1 Prise Salz 1/2 P. Vanillezucker 1 Ei 110 g Mehl 1/2 Tl Backpulver 30 ml Milch 6 Lebensmittelfarben (gelb, rosa, rot, violett, blau, grün) Für das Topping: 20 g weiche Butter 1 El „Batida de Coco“ 60 g Puderzucker 1 El Kokoschips 2 Gläser à 290 ml 1. Zuerst den Backofen auf 175 °C vorheizen. Butter, Zucker, Salz und Vanillezucker cremig rühren. Anschließend das Ei zugeben und die Masse schaumig rühren. Mehl, Backpulver und Milch hinzufügen und gründlich vermengen. 2. Den Teig in 6 Schüsseln gleichmäßig aufteilen und mit je 1 Löffelspitze Lebensmittelfarbe färben. Je nach farblichem Geschmack etwas mehr oder weniger Farbe hinzugeben. Zuerst eine Schicht grünen Teig in die Gläser schichten und mit Blau, Violett, Rot, Rosa und Gelb fortfahren. Die Gläser dürfen nur zu 2/3 gefüllt werden. Anschließend ca. 20 Minuten offen backen lassen. Die Kuchen auskühlen lassen. 3. Für das Topping die Butter mit „Batida de Coco“ verrühren und langsam den Puderzucker dazugeben, bis eine dick-cremige

Konsistenz entsteht. In einen Spritzbeutel mit einer Lochtülle füllen und auf den ausgekühlten Kuchen spritzen. Mit Kokoschips bestreuen, im Kühlschrank ca. 15 Minuten fest werden lassen und anschließend servieren.

Joghurt-Nuss-Kuchen mit Sahnehaube

Für den Teig: 150 g Mehl 150 g gemahlene Haselnüsse 1 P. Weinsteinbackpulver 1 großer Apfel 1 Tl Zitronensaft 150 g Butter 5 Eier 150 ml Ahornsirup 175 g griechischer Joghurt

Für das Topping: 100 g Haselnüsse 250 ml Sahne 1 P. Sahnesteif 1 Vanilleschote 2 El Agavendicksaft Außerdem: Butter für die Form 12 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform (26 cm Ø) einfetten. Mehl mit Haselnüssen und Backpulver verrühren. 2. Den Apfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Sofort mit dem Zitronensaft beträufeln. Die Butter zerlassen, dann vom Herd nehmen. Die Eier mit dem Ahornsirup schaumig schlagen. Die Butter in dünnem Strahl hinzugießen, dabei immer weiterquirlen. Den Joghurt esslöffelweise hinzugeben und unterrühren. 3. Die Mehlmischung zur Eier-Butter-Mischung geben und alles glatt verrühren, dann die Apfelstückchen unterheben. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und im Ofen ca. 40 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen, 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann vorsichtig lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. 4. Die Haselnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett goldgelb anrösten. Dann abkühlen lassen. Die Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen. Die Vanilleschote längs aufschneiden, das Mark herausschaben und mit dem Agavendicksaft unter die Sahne rühren.

5. Die Vanillesahne mit einem Esslöffel wolkig auf dem Kuchen verteilen, dann die Haselnüsse daraufstreuen.

Kürbiskuchen mit Ingwer

Für den Teig: 250 g Mehl

125 g Butter 1 Eigelb 20 g Zucker 1 Prise Salz Für den Belag: 1 kleiner Kürbis (ca. 900 g) 3 Eier 1 Msp. Salz 175 g brauner Zucker 200 ml Kondensmilch 50 g Frischkäse 1 Tl Zimt 1 Msp. gemahlener Ingwer 1 Prise Muskatnuss Außerdem: Butter für die Form 12 Stk. 1. Für den Teig das Mehl in eine Schüssel sieben. Die Butter in kleinen Stücken zusammen mit Eigelb, Zucker und Salz hinzugeben. Alles zügig zu einem glatten Teig verkneten. Die Springform (26 cm Ø) einfetten. Den Teig in die Form geben und gleichmäßig auf dem Boden verteilen, dabei einen kleinen Rand formen. Mit Folie abgedeckt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. Den Kürbis waschen, vierteln, schälen und Kerne und Fäden entfernen. Die Viertel in Spalten schneiden, auf das Backblech legen und ca. 40 Minuten im Ofen garen. Der Kürbis soll nicht bräunen, eventuell lose mit Alufolie abdecken. Herausnehmen, abkühlen lassen und anschließend glatt pürieren.

3. Den Kuchenboden mehrere Male mit einer Gabel einpiksen. Dann ca. 8 Minuten vorbacken. Herausnehmen und abkühlen lassen. 4. Die Eier trennen. Eiweiß mit dem Salz steif schlagen, dann die Hälfte des Zuckers hinzugeben. So lange weiterquirlen, bis die Masse erneut wieder sehr steif ist. Eigelb mit dem restlichen Zucker dick-schaumig quirlen. Die Kondensmilch mit dem Frischkäse und den Gewürzen hinzugeben. Alles glatt verquirlen. Dann das Kürbispüree nach und nach darunterquirlen. Zum Schluss den Eischnee unterheben. Die Kürbismischung auf dem Teig verteilen. Glatt streichen und den Kuchen ca. 50 Minuten backen. Herausnehmen, kurz in der Form ruhen lassen, dann den Rand lösen und den Kuchen vorsichtig auf eine Kuchenplatte gleiten lassen. Vollständig abkühlen lassen.

Gedeckter Apfelkuchen

Für den Teig: 200 g Mehl

1 Tl Backpulver 100 g Butter 90 g Zucker 1 Prise Salz 1 Ei 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone Für die Füllung: 40 g getrocknete Cranberrys 1 El Grappa 400 g Äpfel 1 Tl Zitronensaft 50 ml Apfelsaft 60 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 El Vanillepuddingpulver 2 El Mandelsplitter 30 g Amarettini Außerdem: Butter und Mehl für die Form 1 Eigelb und 1 El Sahne zum Bepinseln 8 Stk. 1. Für den Mürbeteig alle Zutaten miteinander verkneten. Den Teig in Folie gewickelt ca. 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Springform (18 cm Ø) einfetten und mit Mehl bestäuben. Die Cranberrys in Grappa einweichen. Die Äpfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen

und die Früchte in Stücke schneiden. Sofort mit Zitronensaft mischen. 3. 30 ml Apfelsaft mit Zucker und Vanillezucker aufkochen. Die Apfelstücke dazugeben und kurz aufwallen lassen. Das Vanillepuddingpulver mit dem restlichen Apfelsaft glatt rühren. Zu den Äpfeln geben und einmal aufkochen lassen. Dann vom Herd nehmen. Die Mandelsplitter und die Cranberrys untermischen. Alles abkühlen lassen. 4. Den Teig auf Backpapier dünn ausrollen. Mit 2/3 des Teiges den Boden und einen Rand formen. Mit einer Gabel mehrfach den Boden einstechen. Die Amarettinis zerbröseln und daraufstreuen. Dann die abgekühlte Apfelmasse daraufgeben. Den restlichen Teig zu einem Deckel ausrollen. Auf die Apfelmasse legen. 5. Eigelb und Sahne verrühren. Den überstehenden Rand damit bepinseln, dann nach innen klappen und auf den Deckel kleben. Mit der restlichen Ei-Sahne-Mischung dünn den gesamten Deckel bepinseln. Den Kuchen ca. 40 Minuten backen. Anschließend herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Marmorierter Mohn-Gugel

Für den Teig: 2 El Rosinen

2 El Rum 350 ml Milch 225 g gemahlener Mohn 1 P. Vanillepuddingpulver 350 g Zucker 6 Eier 1 Prise Zimt 1 Prise Salz 1 Vanilleschote 275 g weiche Butter 350 g Mehl 1 P. Backpulver Außerdem: Butter und Mehl für die Form Puderzucker zum Bestäuben 16 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Gugelhupfform (ca. 2 l Inhalt) einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Rosinen in einem Sieb mit heißem Wasser abspülen. Dann in einer Tasse mit dem Rum begießen und bis zur weiteren Verwendung ziehen lassen. 2. 200 ml Milch unter Rühren aufkochen. Den Mohn mit dem Puddingpulver und 150 g Zucker mischen. In die Milch rühren, einmal aufwallen lassen, dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen. 1 Ei verquirlen und unter die lauwarme Mohnmasse rühren. Anschließend die Rumrosinen und den Zimt unterrühren. 3. Die restlichen 5 Eier trennen. Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Dann 30 g Zucker dazurieseln lassen und so lange weiterschlagen, bis die Masse erneut sehr steif ist. Bis zur weiteren Verwendung kühl stellen. Die Vanilleschote aufschneiden und das Mark

herausschaben. Die Butter mit dem restlichen Zucker und dem Vanillemark schaumig schlagen. Nach und nach die Eigelbe darunterquirlen. Mehl mit Backpulver mischen und darübersieben. Alles zusammen mit der restlichen Milch zu einem glatten Teig verrühren. Zum Schluss den Eischnee unterheben. 4. Die Hälfte des Teiges in die Form füllen. Die Mohnmischung darauf verteilen und alles mit dem restlichen Teig bedecken. Mit einer Gabel spiralförmig verrühren. Den Kuchen ca. 60 Minuten backen. Die Form nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen. Den Gugelhupf kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

Marzipan-Aprikosen-Kuchen

Für den Teig: 200 g Butter 250 g Mehl 2 Tl Backpulver 100 g Zucker 1 Prise Salz 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Orange 3 Eier Für Belag und Streusel: 100 g getrocknete Aprikosen 100 g Marzipanrohmasse 175 g weiche Butter 175 g Zucker 50 g gemahlene Mandeln 1 Ei 150 g Mehl 50 g Mandelsplitter Außerdem: Butter und Mehl für die Form 100 g Aprikosenkonfitüre 12 Stücke (Springform 26 cm Ø)

1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Springform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Butter in Stücken zerlassen. Dann vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. 2. Mehl mit Backpulver mischen und in eine Schüssel sieben. Die lauwarme Butter, Zucker, Salz, Zitronen- und Orangenabrieb und die Eier hinzugeben. Alles glatt verquirlen und in die Springform füllen. 3. Die Aprikosen hacken. Das Marzipan ebenfalls hacken. Marzipan mit 50 g Butter, 50 g Zucker, den gemahlenen Mandeln und dem Ei verquirlen und mit den Aprikosenstücken verrühren. Teelöffelweise auf dem Teig verteilen. 4. Für die Streusel Mehl, restliche Butter, restlichen Zucker und Mandelsplitter miteinander verkneten und über den Kuchen krümeln. Anschließend ca. 45 Minuten backen. Eventuell gegen Ende der Backzeit lose mit Alufolie bedecken. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen, vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. 5. Die Aprikosenkonfitüre in einem Topf erwärmen, bis sie flüssig ist. Dann über den Kuchen träufeln. Den Marzipankuchen vollständig abkühlen und trocknen lassen.

Versunkener Birnenkuchen

Für den Teig: 5 Eier

190 g Butter 70 g dunkle Schokolade (70 % Kakaoanteil) 225 g Zucker 1 Prise Salz 225 g Mehl 4 saftige Birnen Für die Karamellsauce: 125 g kalte Butter 110 g brauner Zucker 170 ml Sahne Außerdem: Butter und Semmelbrösel für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Springform einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Bis zur weiteren Verwendung kalt stellen. 2. Die Butter und die Schokolade schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, anschließend die flüssige Schokobutter einrühren. Den Eischnee auf den Teig geben und unterheben. 3. Den Teig in die Form gießen. Die Birnen schälen, halbieren, das Kerngehäuse entfernen und mit der Schnittfläche nach oben auf den Teig legen. Den Kuchen 50–60 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 4. In der Zwischenzeit für die Karamellsauce alle Zutaten bei geringer Hitze erwärmen, bis die Butter geschmolzen ist. Dann zum

Kochen bringen und 5 Minuten simmern lassen, bis die Flüssigkeit andickt. Den Kuchen mit der noch warmen Karamellsauce servieren.

Marzipan-Mandel-Gugel

Für den Teig: 1 Vanilleschote

250 g weiche Butter 200 g Zucker 3 Eier 3 Eigelb 300 g Mehl 100 g Speisestärke 1 P. Backpulver 1 El Rum 125 ml Milch Für die Füllung: 3 Eiweiß 1 Prise Salz 100 g Zucker 200 g gemahlene Mandeln 3 Tropfen Bittermandel-Aroma 100 g Marzipan Außerdem: Butter und Mehl für die Form Puderzucker zum Bestäuben 16 Stücke (Gugelhupfform ca. 2 l Inhalt) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Gugelhupfform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Für den Teig die Vanilleschote aufschneiden und das Mark herausschaben. Butter mit Zucker und Vanillemark schaumig schlagen. Nach und nach die Eier und die Eigelbe unterrühren. Mehl mit Speisestärke und Backpulver mischen und über die Masse sieben. Alles mit dem Rum und der Milch zu einem glatten Teig verquirlen.

2. Für die Füllung Eiweiß mit Salz steif schlagen. Nach und nach den Zucker dazurieseln lassen und so lange weiterschlagen, bis die Masse erneut sehr steif ist. Die gemahlenen Mandeln und das Bittermandel-Aroma unterrühren. Das Marzipan hacken und ebenfalls unter den Teig rühren. 3. Die Hälfte des Teiges in die Form füllen, die Füllung löffelweise mittig darauf verteilen und alles mit dem restlichen Teig bedecken. Den Kuchen ca. 75 Minuten backen und anschließend nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen. Kurz ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Mohnkuchen mit Datteln

100 g entsteinte, getrocknete Datteln 50 g getrocknete

Aprikosen 150 g Mohn 4 Eier 1 Prise Salz 125 g weiche Butter 120 ml Agavendicksaft 50 g gemahlene Mandeln 1 P. Vanillepuddingpulver 1 Tl Weinsteinbackpulver 150 ml Sahne Außerdem: Butter und Mehl für die Form Konfitüre und Schlagsahne zum Verzieren 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen, eine Springform einfetten. Die Datteln und Aprikosen fein hacken. Den Mohn mahlen. 2. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Bis zur weiteren Verwendung kühl stellen. Die Butter mit dem Agavendicksaft schaumig quirlen. Eigelb nach und nach einzeln darunterquirlen. Mandeln, Vanillepuddingpulver und Backpulver mischen und über die Eigelbcreme geben. Zusammen mit dem Mohn, den Trockenfrüchten und der Sahne unterrühren. 3. Den Eischnee in zwei Portionen unterheben. Den Teig in die Form füllen und den Kuchen ca. 30 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen, 10 Minuten in der Form ruhen lassen. Anschließend aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. 4. Zum Servieren auf jedes Kuchenstück einen Klecks Schlagsahne und 1 Teelöffel Konfitüre setzen.

Kürbis-Gugelhupf mit Mandeln

Für den Teig: 500 g Hokkaido-Kürbis 225 g weiche Butter 225 g brauner Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 5 Eier 75 g gemahlene Mandeln 400 g Mehl 1 P. Backpulver

Zum Tränken: 2 Orangen 2 Zitronen 100 g Zucker Außerdem: Butter und Mehl für die Form Puderzucker zum Bestäuben 16 Stk. 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Gugelhupfform (ca. 2 l Inhalt) einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Kürbis waschen und putzen, dann in Würfel schneiden. Das Kürbisfleisch mit 100 ml Wasser in einen Topf geben und ca. 12 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis gar ist. Dann abkühlen lassen und pürieren. 350 g Kürbispüree abwiegen. 2. Die Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig schlagen. Nach und nach die Eier darunterquirlen. Die Mandeln dazugeben. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und über den Teig sieben. Alles zusammen mit dem Kürbispüree glatt verrühren. Dabei nur so lange rühren, bis alle Zutaten miteinander verbunden sind. 3. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und den Kuchen ca. 55 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen, kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen. 4. Zum Tränken die Früchte auspressen und 250 ml Saft abmessen. Den Saft mit dem Zucker unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Den noch warmen Kuchen mehrfach tief mit einem Holzstäbchen einstechen. Die Fruchtsaftmischung teelöffelweise über den Kuchen träufeln, bis alles aufgesogen ist. Den Kuchen

vollständig auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäubt servieren.

Schokokuchen mit Macadamianüssen

2 unbehandelte Orangen 200 g Macadamianüsse

225 g entsteinte, getrocknete Datteln 50 g Rosinen 50 g ungesüßtes Kakaopulver 6 Eier 1 Prise Salz Außerdem: Kakaopulver zum Bestäuben Butter für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform einfetten und anschließend mit Backpapier auskleiden. 2. Die Orangen heiß waschen, 2 Teelöffel Schale abreiben und die Früchte auspressen. Benötigt werden 200 ml Orangensaft. Die Macadamianüsse im Blitzhacker fein mahlen. Anschließend mit dem Orangensaft, den Datteln und Rosinen und dem Kakaopulver in den Mixer geben und alles glatt mixen. 3. Die Eier trennen. Eigelb zur Nussmischung in den Mixer geben und alles glatt pürieren. Dann in eine Schüssel umfüllen. Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Mit der abgeriebenen Orangenschale in 2 Teilen unter die pürierte Masse heben und den Teig sofort in die Springform füllen. Glatt streichen und ca. 20 Minuten backen. (Da der Kuchen innen leicht feucht bleibt, sollte die Stäbchenprobe zur Gargradbestimmung nicht in der Kuchenmitte, sondern ca. 3 cm vom Rand durchgeführt werden.) 4. Den Kuchen herausnehmen, in der Form abkühlen lassen und vor dem Servieren mit Kakaopulver bestäuben.

Bananenkuchen mit Trockenfrüchten

100 g getrocknete Aprikosen 100 g entsteinte, getrocknete Datteln

125 ml Rapsöl 4 Eier 4 reife Bananen 250 g Mehl 3 Tl Weinsteinbackpulver 1/2 Tl Zimt Außerdem: Öl für die Form 15 Stücke (Kastenform 30 cm Länge) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Kastenform einfetten. Die Aprikosen und die Datteln hacken. Mit der Hälfte des Öls in den Mixer geben und glatt pürieren. 2. Die Eier schaumig quirlen. Das restliche Rapsöl in dünnem Strahl hinzugießen, dabei immer weiterquirlen. Die Bananen schälen, in Stücke schneiden und zur Trockenfrüchte-Öl-Mischung in den Mixer geben. Alles pürieren. Dann unter die Eier-Öl-Masse rühren. 3. Mehl mit Backpulver und Zimt mischen und über den Teig sieben. Kurz unterrühren, dann den Teig sofort in die Form gießen. Glatt streichen und ca. 40 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausholen, 10 Minuten in der Form ruhen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und vollständig auskühlen lassen.

Rotweinkuchen

Für den Teig: 100 g Zartbitterschokolade

330 g Butter 300 g Zucker 1 Prise Salz 5 Eier 330 g Mehl 1 P. Backpulver 125 ml Rotwein 3 Tl Kakaopulver 1 Tl Zimt Außerdem: weiche Butter und Mehl für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Eine Springform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Schokolade fein raspeln oder fein hacken. 2. Die Butter mit Zucker und Salz schaumig rühren. Die Eier nach und nach dazugeben und unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und über die Eiercreme sieben. Die Schokoladenraspeln dazugeben und alles mit dem Kochlöffel unterrühren. Zum Schluss den Rotwein mit Kakao und Zimt zügig unter den Teig rühren. 3. Den Teig in die Form gießen, glatt streichen und den Kuchen ca. 1 Stunde backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe den Kuchen aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann aus der Form lösen, auf ein Kuchengitter geben und vollständig auskühlen lassen.

Englischer Früchtekuchen

100 g Feigen 100 g Aprikosen

100 g entsteinte Datteln 100 g Rosinen 100 g Pinienkerne abgeriebene Schale und Saft von 1 unbehandelten Orange 150 g Vollrohrzucker 5 El Weinbrand oder Apfelsaft 1 El brauner Rum oder Apfelsaft 3 Eier 50 g Maisstärke 50 g Kartoffelstärke 25 g Maismehl 1 Tl Weinsteinbackpulver Außerdem: Puderzucker zum Bestäuben Butter für die Form 16 Stücke (Kastenform 30 cm Länge) 1. Feigen, Aprikosen und Datteln klein schneiden. Mit Rosinen, Pinienkernen, Orangenschale, -saft und 2 Esslöffel vom Zucker in eine Schüssel geben. Mit Weinbrand und Rum bzw. Saft beträufeln und über Nacht ziehen lassen. 2. Am nächsten Tag den Backofen auf 180 °C vorheizen und eine Kastenform einfetten. Restlichen Vollrohrzucker und Eier in einer Rührschüssel schaumig aufschlagen. In einer zweiten Rührschüssel Maisstärke, Kartoffelstärke, Maismehl und Backpulver mischen. 3. Nach und nach die Mehlmischung unter die Ei-Zucker-Masse rühren. Zum Schluss die eingelegten Früchte mit der Flüssigkeit untermengen. 4. Den Teig in die vorbereitete Form geben und glatt streichen. Den Kuchen 45–50 Minuten backen. Vor dem Servieren mit Puderzucker

bestäuben.

Pistazienkuchen mit Zucchini und Zitrone

Für die Streusel: 100 g Butter 150 g Mehl 30 g gehackte Pistazien 100 g Zucker 1 Eigelb 3 El Cornflakes Für den Teig: 100 g Pistazien

2 unbehandelte Zitronen 250 g Zucchini 5 Eier, 1 Prise Salz 250 g Zucker 250 g weiche Butter 300 g Mehl Außerdem: Butter und Mehl für die Form 50 g weiße Schokolade 2 El Sahne 12 Stk. 1. Für die Streusel die Butter in Stücke hacken. Mit den restlichen Zutaten bis auf die Cornflakes verkneten. Diese erst ganz zum Schluss dazugeben und nur noch kurz unterkneten. Bis zur weiteren Verwendung kühl stellen. 2. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Springform (26 cm Ø) einfetten und mit Mehl ausstäuben. 3. Für den Teig die Pistazien mahlen. Die Zitronen heiß waschen, trocken reiben und die Schale fein abreiben. Die Früchte auspressen. Die Zucchini waschen, trocknen, putzen und auf der Gemüsereibe raspeln. 4. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. 50 g Zucker dazurieseln lassen und so lange weiterschlagen, bis sich erneut steife Spitzen bilden. Den restlichen Zucker mit der weichen Butter schaumig schlagen. Die Eigelbe nach und nach darunterquirlen. Dann die Pistazien, die Zucchiniraspel, Zitronenschale und -saft sowie das Mehl unterrühren. Zum Schluss den Eischnee in 2 Portionen unterheben.

5. Den Teig in die Form füllen und glatt streichen. Den Streuselteig darüberkrümeln. Den Kuchen ca. 1 Stunde backen, dabei die Oberfläche nach ca. 40 Minuten lose mit Alufolie abdecken. Nach Ende der Backzeit den Kuchen vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Die weiße Schokolade hacken und mit der Sahne im heißen Wasserbad schmelzen. Über die Streusel träufeln und wieder fest werden lassen.

Schwedischer weicher Pfefferkuchen mit Frischkäsetopping

Für den Teig: 60 g Butter 2 Eier 180 g Zucker 100 ml Milch 100 g saure Sahne 320 g Mehl 2 Tl Backpulver 1/2 Tl Zimt 1 1/2 Tl gemahlener Ingwer 1/2 Tl gemahlene Nelken 2 El Preiselbeerkompott Für das Topping: 25 g weiche Butter 100 g Doppelrahmfrischkäse 70 g Puderzucker Außerdem: Butter und Mehl für die Form 12 Stücke (Gugelhupfform ca. 1,5 l Inhalt) 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Für den Teig die Butter schmelzen und abkühlen lassen. Eier mit dem Zucker weißschaumig schlagen. Erst die Milch und die saure Sahne unterrühren, anschließend die abgekühlte Butter langsam unterrühren. Das Mehl mit Backpulver und Gewürzen mischen und locker, gleichmäßig unterrühren. Abschließend das Preiselbeerkompott einrühren. 2. Die Backform gut einfetten und gleichmäßig mit Mehl ausstäuben. Den Teig einfüllen, glatt streichen und 40-45 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe den Kuchen aus dem Ofen nehmen, 10

Minuten in der Form abkühlen lassen und anschließend zum Auskühlen auf ein Kuchengitter stürzen. 3. Für das Topping die Butter cremig rühren, anschließend Frischkäse und Puderzucker unterrühren. Den fertigen Pfefferkuchen nach dem Abkühlen mit der Frischkäsecreme bestreichen.

Glühweinkuchen

25 g Rosinen 1 El brauner Rum

5 Eier 190 g Butter 50 g dunkle Kuvertüre (70 % Kakaoanteil) 225 g Zucker 1 P. Vanillezucker 50 ml Rotwein 1 Prise Salz 225 g Mehl 50 g ungesüßtes Kakaopulver 1/4 Tl Zimt 1/4 Tl Lebkuchengewürz 1 Prise Kardamom 1 Prise Nelkenpulver Außerdem: Butter und Semmelbrösel für die Form 200 g dunkle Kuvertüre 12 Stücke (Napfkuchenform 26 cm Ø) 1. Die Rosinen mit dem Rum vermengen und 1 Stunde marinieren lassen. Den Backofen auf 225 °C vorheizen. Eine Napfkuchenform einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. 2. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Kalt stellen. Die Butter mit der Kuvertüre schmelzen und etwas abkühlen lassen. 3. Eigelb mit Zucker, Vanillezucker, Rotwein und Salz cremig rühren. Das Mehl mit dem Kakao und den Gewürzen mischen und unter die Eiermasse rühren, die Rosinen unterheben, anschließend die flüssige Butter-Kuvertüre-Mischung einrühren. Zuletzt den Eischnee unterheben. Den Teig in die Form gießen und den Kuchen 10 Minuten backen. Dann den Backofen auf 175 °C herunterschalten und den Kuchen in ca. 40 Minuten fertig backen. Nach erfolgreicher

Stäbchenprobe herausnehmen, aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 4. In der Zwischenzeit 50 g Kuvertüre fein raspeln. Die restliche Kuvertüre schmelzen. Vom Herd nehmen, die Schokoladenraspeln einrühren und darin schmelzen lassen. Den Kuchen mit der Kuvertüre überziehen und auskühlen lassen.

Christmas-Magic

Für den Teig: 200 g Gewürzprinten

30 ml Whisky 125 g Butter 500 ml Vollmilch 4 Eier 140 g Zucker 110 g Mehl Für den Belag: 200 g Schattenmorellen 1 sehr frisches Ei 1 Prise Salz 200 g Sahnequark 30 g Zucker 30 ml Whisky Außerdem: Butter für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Für den Teig die Printen zerbröseln und mit dem Whisky mischen. Die Butter in Stücken mit der Milch erhitzen. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Die Springform gut einfetten. 2. Die Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen. Kühl stellen. Eigelb mit dem Zucker weißschaumig schlagen. Das Mehl darübersieben und unterrühren. Nach und nach die Milchmischung einrühren. 2 Esslöffel des Eischnees ebenfalls in den Teig rühren, den Rest rasch, aber vorsichtig unterheben, sodass die Eischneeflocken sichtbar bleiben. Die Printen auf dem Boden der Backform verteilen, den Teig darübergießen. 3. Den Backofen auf 155 °C vorheizen und den Teig während dieser Zeit ruhen lassen. Anschließend 50-60 Minuten backen, bis der

Kuchen oben golden gebräunt ist, das Innere aber noch wackelt. Bei Zimmertemperatur auskühlen lassen und dann 4 Stunden, am besten über Nacht kühlstellen. 4. Die Schattenmorellen abtropfen lassen. Das Ei trennen und das Eiweiß mit dem Salz sehr steif schlagen. Eigelb mit dem Quark, dem Zucker und dem Whisky verrühren. Den Eischnee unter die Quarkcreme heben. Die Schattenmorellen auf dem Kuchen verteilen und die Quarkcreme darauf verstreichen.

Quarkstollen

500 g Mehl 1 Tl Stollengewürz

1 P. Weinsteinbackpulver je 50 g Orangeat und Zitronat 200 g Cranberrys 75 g gehackte Mandeln 3 El Milch 2 Eier 150 g Zucker 2 P. Vanillezucker Salz 250 g Speisequark 125 g weiche Butter Außerdem: Mehl für die Arbeitsplatte 150 g flüssige Butter zum Bepinseln Puderzucker zum Bestäuben 25 Stücke 1. Mehl, Stollengewürz und Backpulver in eine Schüssel sieben. Orangeat, Zitronat und Cranberrys hacken. Mit den gehackten Mandeln und der Milch in einer zweiten Schüssel verrühren. 2. Eier, Zucker, Vanillezucker und 1 gute Prise Salz schaumig schlagen. Den Quark hinzugeben und alles zusammen mit der Trockenfrüchte-Mischung zum Mehl geben. Die Butter hinzugeben und die Mischung zu einem glatten Teig kneten. Die Schüssel abdecken und für 1 Stunde kühl stellen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den klebrigen Teig mit bemehlten Händen durchkneten. Auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech zu einem Stollen formen. Ca. 15 Minuten backen. Dann die Ofentemperatur auf 160 °C reduzieren und den

Stollen ca. 40 weitere Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen, sofort üppig mit zerlassener Butter bepinseln und anschließend mit Puderzucker bestäuben. Diesen Vorgang mindestens dreimal wiederholen. Dann den Stollen vollständig abkühlen lassen und innerhalb von einer Woche verzehren.

Schokoladen-Preiselbeer-Gugelhupf

350 g dunkle Kuvertüre 250 g weiche Butter

300 g Zucker 1 Vanilleschote 4 Eier 1 P. Backpulver 250 g Mehl 100 g fein gemahlene Mandeln 150 ml Milch 4 El eingelegte Preiselbeeren 20 g Walnusskerne 20 g Mandeln 280 g Puderzucker 2 El Sahne 1 Eiweiß Außerdem: Butter und Mehl für die Form 6 Belegkirschen fein gehackt Minzeblätter 12 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Kuvertüre fein hacken und 100 g über einem Wasserbad schmelzen. Etwas abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Butter mit dem Zucker in eine Schüssel geben. Die Vanilleschote aufschneiden und das Mark herauskratzen. Das Vanillemark ebenfalls in die Schüssel geben. Alles weißschaumig aufschlagen. Nach und nach die Eier unterrühren. Die geschmolzene Kuvertüre untermengen. Backpulver, Mehl und Mandeln miteinander vermischen und abwechselnd mit der Milch unter den Teig heben. Die Preiselbeeren unter den Teig rühren. 2. Eine Gugelhupfform (ca. 1,5 l Inhalt) einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig in die Form füllen und 50 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe den Kuchen aus dem Ofen holen.

20 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. 3. Die Walnüsse und die Mandeln grob hacken, in einer Pfanne etwas anrösten. 30 g Puderzucker über die Nüsse stäuben und unter Rühren karamellisieren lassen. Auf einem Backpapier verteilen und auskühlen lassen. 4. Die restliche Kuvertüre mit der Sahne über dem Wasserbad schmelzen. Den Kuchen mit der Schokoladenglasur überziehen und auskühlen lassen. 5. Den restlichen Puderzucker mit dem Eiweiß dickflüssig aufschlagen. Die Zuckerglasur über der Schokoglasur verteilen. Die Nüsse und die gehackten Belegkirschen auf der Glasur verteilen. Wenn die Glasur fest ist, mit einigen Minzeblättern garniert servieren.

Alles Streusel? Weit gefehlt! Unsere Blechkuchen punkten auch mit Baiser, buntem Obst, Quark und Mandelsplitter. Bienenstich, Johannisbeer-Quark-Streusel und RotweinSchoko-Kuchen laden zum Genießen ein.

Butterkuchen

Für den Teig: 250 ml Milch

500 g Mehl 20 g frische Hefe 75 g Zucker 75 g Butter 1 Ei 1 Prise Salz Für den Belag: 150 g Butter 75 g Zucker 1 P. Vanillezucker 100 g Mandelblättchen 20 Stücke 1. Die Milch erwärmen. Mehl in eine große Rührschüssel sieben. In die Mitte des Mehls eine Mulde drücken. Hefe hineinbröckeln. 1/2 Teelöffel Zucker darüberstreuen. Hefe mit etwas lauwarmer Milch und etwas Mehl vom Rand verrühren. Den Vorteig 10 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 2. Die Butter in der Milch zerlassen und die Flüssigkeit lauwarm abkühlen lassen. Nach und nach den restlichen Zucker, Ei, Salz und die lauwarme Flüssigkeit zu dem Teig geben und verkneten. Den Teig auf der Arbeitsfläche weiterkneten, bis er nicht mehr klebt. Eventuell noch etwas Mehl unterkneten. Den Teig abgedeckt in einer Schüssel an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat. 3. Den Backofen auf 190 °C vorheizen. Den Teig noch einmal gut durchkneten. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig darauf ausrollen. Für den Belag die Hälfte der Butter schmelzen und über den Teig pinseln, die restliche Butter in Flöckchen darauf verteilen. Zucker und Vanillezucker mischen und darüberstreuen. Die

Mandeln gleichmäßig darauf verteilen. Den Kuchen 20–25 Minuten backen.

Streuselkuchen

Für den Teig: 250 ml Milch

500 g Mehl 20 g Hefe 75 g Zucker 50 g Butter 1 Prise Salz Für die Streusel: 300 g Mehl 150 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Msp. Zimt 150 g Butter 20 Stücke 1. Die Milch erwärmen. Mehl in eine große Rührschüssel sieben. In die Mitte eine Mulde drücken. Hefe hineinbröckeln. 1 Teelöffel Zucker darüberstreuen. Hefe mit etwas lauwarmer Milch verrühren. Den Vorteig 10 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 2. Die Butter in der Milch zerlassen und die Flüssigkeit lauwarm abkühlen lassen. Den restlichen Zucker, Salz und die lauwarme Flüssigkeit zu dem Teig geben und verkneten. Den Teig auf der Arbeitsfläche weiterkneten, bis er nicht mehr klebt. Eventuell noch etwas Mehl unterkneten. Den Teig abgedeckt in einer Schüssel an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat. Den Teig noch einmal gut durchkneten. Ein Backblech mit Backpapier belegen und den Teig darauf ausrollen. 3. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Für die Streusel Mehl in eine Schüssel sieben. Zucker, Vanillezucker und Zimt daruntermischen. Weiche Butter in Flöckchen dazugeben und alles zu Streuseln von gewünschter Größe vermengen. Die Streusel gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Den Teig 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Den Kuchen 15–25 Minuten backen.

Apfel-Schmandkuchen

Für den Teig: 5 Eier

190 g Butter 225 g Zucker 1 Prise Salz 225 g Mehl Für den Belag: 1 kg Äpfel etwas Zitronensaft 500 ml Milch 50 g Zucker 1 P. Vanillepuddingpulver 1 Ei 1 Eigelb Für den Guss: 250 g Schmand 50 g Zucker 2 P. Vanillezucker 3 Eier Außerdem: Butter und Semmelbrösel für das Blech Zucker 20 Stücke 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Ein tiefes Backblech einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Kalt stellen. 2. Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, anschließend

die flüssige Butter einrühren. Den Eischnee daraufgeben und unterheben. 3. Für den Belag die Äpfel schälen, halbieren, das Kerngehäuse entfernen und die Äpfel in Spalten schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln. Aus Milch, Zucker und Puddingpulver nach Packungsanweisung einen Pudding kochen. Ei und Eigelb miteinander verquirlen und zügig unter den heißen Pudding rühren. 4. Den Teig auf das Backblech streichen. Zuerst den heißen Pudding, dann die Apfelspalten darauf verteilen. Schmand, Zucker, Vanillezucker und Eier verrühren. Den Guss über die Äpfel geben und den Kuchen auf der unteren Schiene 40–45 Minuten backen. Den heißen Kuchen sofort mit Zucker bestreuen.

Linzer Schnitten

450 g Butter 500 g Mehl

200 g Zucker 2 Eier 2 Eigelb 500 g gemahlene Haselnüsse 1 Tl Zimt abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone 400 g Himbeerkonfitüre Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 20 Stücke 1. Die Butter in Stücken zum Mehl in eine Schüssel geben. Den Zucker, 1 Ei, beide Eigelb, die gemahlenen Haselnüsse, Zimt und Zitronenschale hinzugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. 2/3 des Teiges auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als das Backblech ausrollen. Das Blech mit dem Teig auslegen und einen kleinen Rand formen. 3. Die Himbeerkonfitüre auf den Teig streichen. Restlichen Teig ausrollen und mit einem Teigrädchen in Streifen schneiden. Diese gitterartig auf die Konfitüre legen und die Ränder festdrücken. Das zweite Ei verquirlen und das Teiggitter damit bestreichen. 4. Den Kuchen ca. 20 Minuten backen. Herausnehmen, abkühlen lassen und in Folie gewickelt mindestens 1 Tag durchziehen lassen.

Üppiger Schokoladenkuchen

500 g Zartbitterschokolade (70 % Kakaoanteil) 250 g Butter

10 Eier 1/2 Tl Salz 250 g Zucker 75 g Mehl 3 El Rum Außerdem: Butter für das Blech Kakaopulver 20 Stücke 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein tiefes Backblech einfetten. 2. Die Zartbitterschokolade hacken und die Butter in Stücke schneiden. Beides über einem Wasserbad zerlassen, dann leicht abkühlen lassen. 3. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. 100 g Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen, bis die Masse erneut sehr steif ist. Eigelb mit restlichem Zucker dick-cremig aufschlagen. Das Mehl darübersieben und den Rum dazugeben. Unter ständigem Rühren die warme Schoko-Butter-Mischung darunterquirlen. Zum Schluss den Eischnee in 2 Portionen unterheben. 4. Den Teig auf das Blech streichen und ca. 35 Minuten backen. Herausnehmen, abkühlen lassen und vor dem Servieren mit Kakaopulver bestäuben.

Rhabarberkuchen mit Marzipan

Für den Belag: 1,5 kg Rhabarber

Für den Teig: 200 g Marzipanrohmasse 225 g zimmerwarme Butter 150 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 6 Eier 375 g Mehl 1 P. Backpulver 3 El Milch Außerdem: weiche Butter und Mehl für das Backblech Puderzucker 20 Stücke 1. Das Backblech einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Den Rhabarber für den Belag waschen, abtrocknen, putzen, schälen und in ca. 1,5 cm lange Stücke schneiden. 2. Für den Teig die Marzipanrohmasse würfeln. Butter mit Zucker, Vanillezucker, Salz und Marzipan cremig aufschlagen. Nach und nach die Eier unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und über die Eiercreme sieben. Zusammen mit der Milch zügig unterrühren. 3. Den Teig auf dem Backblech verteilen und glatt streichen. Den Rhabarber auf dem Teig verteilen. Den Kuchen ca. 35 Minuten backen, dann aus dem Ofen nehmen und vollständig auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Eierlikör-Sahnekuchen

Für den Rührteig: 2 Gläser Sauerkirschen (Abtropfgewicht à 350 g) 100 g Zartbitterschokolade 350 g Butter 350 g Zucker 1/2 Tl Salz 6 Eier 300 g Mehl 1 El Backpulver

250 ml Eierlikör Für die Sahnecreme: 7 Blatt weiße Gelatine 1 Vanilleschote 200 g Schmand 100 g Puderzucker 800 ml Sahne Außerdem: Eierlikör 20 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein tiefes Backblech mit Backpapier auslegen. Die Sauerkirschen in ein Sieb geben und abtropfen lassen. Die Schokolade raspeln. 2. Butter, Zucker und Salz 15 Minuten schaumig quirlen. Dann die Eier einzeln nacheinander hinzuquirlen. Mehl mit Backpulver mischen und darübersieben. Schokoraspel hinzugeben. Den Eierlikör hinzugießen und alles miteinander glatt verquirlen. Auf das Blech geben, glatt streichen und die Kirschen darauf verteilen. Den Kuchen ca. 50 Minuten backen. Herausnehmen und vollständig abkühlen lassen. 3. Für die Creme die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herausschaben. Schmand mit Puderzucker und Vanillemark verquirlen. Die Sahne steif schlagen. Die Gelatine tropfnass bei leichter Hitze erwärmen, bis sie gerade flüssig ist, dann mit 3 Esslöffel Schmandcreme verrühren. Diese Mischung unter den restlichen Schmand rühren, dann die Sahne unterheben.

4. Einen Backrahmen um den Teig stellen. Die Sahnemischung darauf verteilen und glatt streichen. Abgedeckt 4 Stunden kalt stellen. Zum Servieren mit Eierlikör beträufeln.

Rhabarber-Apfel-Zimt-Kuchen

500 g Mehl 1 P. Backpulver

200 g Zucker 130 g Magerquark 100 ml Milch 100 ml Rapsöl 500 g Äpfel 500 g Rhabarber 1/4 Tl Zimt 125 g Butter Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 20 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. 2. 300 g Mehl in eine Schüssel sieben und mit dem Backpulver und 100 g Zucker mischen. Quark, Milch und Öl zufügen und zu einem Teig verkneten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. 3. Die Äpfel und den Rhabarber waschen und putzen. Die Äpfel in Spalten und den Rhabarber in 5 cm lange Stücke schneiden. Den Teig mit den Apfelspalten und Rhabarberstücken belegen. 4. Das restliche Mehl, Zimt, Butter und den restlichen Zucker zu Streuseln verarbeiten. Den Kuchen damit belegen und 40–45 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Bienenstich

Für den Teig: 250 ml Milch

500 g Mehl 20 g frische Hefe 75 g Zucker 75 g Butter 1 Prise Salz Für den Belag: 100 g Butter 150 g Zucker 1 P. Vanillezucker 3 El Milch 200 g Mandelblättchen Für die Füllung: 2 Eigelb 2 El Zucker 90 g Speisestärke 1 l Milch 80 g Puderzucker 1 P. Vanillezucker 150 g zimmerwarme Butter 20 Stk. 1. Die Milch erwärmen. Mehl in eine Schüssel sieben. In die Mitte eine Mulde drücken. Hefe hineinbröckeln. 1/2 Teelöffel Zucker darüberstreuen. Alles mit etwas lauwarmer Milch und etwas Mehl vom Rand verrühren. Vorteig 10 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Die Butter in der Milch zerlassen und die Flüssigkeit lauwarm abkühlen lassen. Nach und nach restlichen Zucker, die lauwarme Flüssigkeit sowie das Salz mit dem Teig verkneten. Auf der Arbeitsfläche weiterkneten, bis er nicht mehr klebt. Den Teig in einer Schüssel abgedeckt an einem warmen Ort 1

Stunde gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat. Dann den Teig noch einmal gut durchkneten. Das Backblech mit Backpapier belegen und den Teig darauf ausrollen. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. 2. Für den Belag die Butter zusammen mit Zucker, Vanillezucker und Milch zerlassen. Die Mandeln unterrühren und alles aufkochen lassen. Etwas abkühlen lassen und auf den Teig streichen. Den Teig 10 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Dann 15–20 Minuten backen. Den Kuchen abkühlen lassen, vierteln und jedes Viertel waagerecht halbieren. Für die Füllung Eigelb mit 1 Esslöffel Zucker und der Speisestärke vermischen. 250 ml Milch unterrühren. Restliche Milch mit restlichem Zucker, Puderzucker und Vanillezucker aufkochen. Vom Herd ziehen und die Eigelbmischung unter ständigem Rühren hinzufügen. Erneut unter Rühren aufkochen lassen. Vom Herd nehmen und unter Rühren auf Zimmertemperatur abkühlen lassen (es sollte sich keine Haut bilden). Butter schaumig rühren. Nach und nach unter die Creme rühren. Den Kuchen damit füllen und die oberen Kuchenstücke aufsetzen.

Donauwellen

Für den Teig: 1 Glas Sauerkirschen

(Abtropfgewicht 350 g) 5 Eier 190 g Butter 225 g Zucker 1 Prise Salz 225 g Mehl 50 g dunkle Schokolade (70 % Kakaoanteil) Für die Buttercreme: 1 P. Vanillepuddingpulver 100 g Zucker 500 ml Milch 250 g zimmerwarme Butter 2 El Eierlikör Für den Guss: 200 g dunkle Kuvertüre (70 % Kakaoanteil) 20 g Butter Außerdem: Butter und Semmelbrösel für das Blech 20 Stk. 1. Für die Buttercreme aus Puddingpulver, Zucker und Milch nach Packungsanweisung einen Pudding kochen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet. 2. Die Sauerkirschen abgießen und gut abtropfen lassen. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Ein Backblech einfetten und mit

Semmelbröseln ausstreuen. 3. Für den Teig die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Kalt stellen. Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, anschließend die flüssige Butter einrühren. Eischnee daraufgeben und unterheben. 4. 2/3 des Teigs wellenförmig auf das Backblech streichen. Die Sauerkirschen darauf verteilen. Die Schokolade schmelzen und in das letzte Teigdrittel einrühren. Den Schokoladenteig über die Sauerkirschen streichen und ca. 40 Minuten backen. Auf dem Blech auskühlen lassen. 5. Für die Buttercreme die zimmerwarme Butter mit dem Eierlikör 15 Minuten geschmeidig rühren. Den erkalteten Pudding esslöffelweise gleichmäßig unterrühren. Die erkaltete Gebäckplatte mit der Buttercreme bestreichen und den Kuchen 2 Stunden kalt stellen. 6. Für den Guss die Kuvertüre mit der Butter bei schwacher Hitze schmelzen. Den Guss auf die Buttercreme streichen und mithilfe eines Tortengarnierkammes verzieren.

Manhattan-Cheesecake-Schnitten

Für den Boden: 150 g Butter

150 g Löffelbiskuits 150 g Vollkornkekse 75 g Zucker 150 g gehackte Mandeln Für den Belag: 1 unbehandelte Zitrone 1,2 kg Doppelrahmfrischkäse 150 g Crème fraîche 250 g Zucker 6 Eier 4 Eigelb 1 P. Vanillepuddingpulver Außerdem: Butter für den Backrahmen Puderzucker 20 Stücke 1. Den Backofen auf 160 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. Einen gebutterten Backrahmen darumstellen. Für den Boden die Butter zerlassen, dann vom Herd nehmen. Die Löffelbiskuits und die Kekse mit der Teigrolle zerbröseln. Mit der Butter, dem Zucker und den gehackten Mandeln in einer Schüssel vermischen. Dann als Boden auf das Backblech drücken. Abgedeckt 1 Stunde kalt stellen. 2. Für den Belag die Zitrone heiß waschen, trocknen, die Schale abreiben und die Frucht auspressen. Mit Frischkäse und Crème fraîche verrühren. Den Zucker dazugeben, dann nach und nach die Eier und Eigelb unterrühren. Die Masse soll dabei nicht schaumig werden! Zum Schluss das Vanillepuddingpulver unterrühren.

3. Die Masse auf das Blech streichen und auf der unteren Schiene ca. 50 Minuten backen. Langsam im Ofen abkühlen lassen. Abgedeckt über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Johannisbeerkuchen mit Haselnussbaiser

Für den Mürbeteig: 250 g Butter

350 g Mehl 100 g Zucker 1 Prise Salz 40 ml Weißwein Für den Belag: 1 kg rote Johannisbeeren 500 g Zucker 10 Eiweiß 1/2 Tl Salz 400 g gemahlene Haselnüsse Außerdem: Butter für den Backrahmen Mehl für die Arbeitsfläche 20 Stücke 1. Für den Mürbeteig die Butter in kleinen Stücken mit den restlichen Zutaten für den Teig glatt verkneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen und einen eingebutterten Backrahmen darumstellen. Die Johannisbeeren verlesen, waschen und vorsichtig trocken tupfen. Die Beeren von den Rispen streifen und mit 300 g Zucker vermischen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als das Blech ausrollen. Das Blech mit dem Teig belegen, dabei einen 2 cm hohen Rand formen. 3. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Den restlichen Zucker dazurieseln lassen und alles so lange weiterschlagen, bis sich feste Spitzen bilden. Die gemahlenen Haselnüsse unterheben.

4. Den Teig mit einer Gabel mehrfach einstechen. Die Hälfte der Baisermasse daraufstreichen. Die Johannisbeeren darauf verteilen und alles mit der restlichen Baisermasse bedecken. Den Kuchen auf der unteren Schiene ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Schoko-Mascarpone-Kuchen

Für den Teig: 250 g zimmerwarme Butter

200 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 6 Eier 350 g Mehl 1 P. Backpulver 30 g Kakaopulver Für den Belag: 1 kg gemischte Beeren 500 g Mascarpone 250 g Magerquark 100 g Zucker 1 P. Vanillezucker Saft von 1/2 Zitrone Für den Guss: 2 P. Tortenguss 40 g Zucker Außerdem: Butter und Mehl für das Backblech 20 Stücke 1. Das Backblech einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Für den Teig Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren. Nach und nach die Eier dazugeben und unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver und dem Kakaopulver mischen und über die Eiercreme sieben. Zügig unterrühren. Den Teig auf dem Backblech verteilen, glatt streichen und den Kuchen ca. 30 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

2. Für den Belag die Beeren vorsichtig abbrausen, verlesen und trocken tupfen. Mascarpone mit Quark, Zucker, Vanillezucker und Zitronensaft glatt rühren. Den Belag gleichmäßig auf dem Kuchen verstreichen. Die Beeren auf dem Belag verteilen. Den Tortenguss mit dem Zucker und 500 ml Wasser unter Rühren aufkochen. Den Guss gleichmäßig auf den Beeren verteilen. Den Kuchen 1 Stunde kühl stellen.

Schwedischer Apfelkuchen

Für den Teig: 5 Eier

190 g Butter 1 Vanilleschote 225 g Zucker 1 Prise Salz 225 g Mehl Für den Belag: 1,5 kg säuerliche Äpfel 5 El Zucker 2 Tl Zimt Außerdem: Butter und Semmelbrösel für das Blech 20 Stücke 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Ein Backblech einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Kalt stellen. 2. Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Die Vanilleschote längs halbieren und das Mark herauskratzen. Eigelb mit Zucker, Vanillemark und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, anschließend die flüssige Butter einrühren. Eischnee daraufgeben und unterheben. 3. Für den Belag die Äpfel waschen, schälen, die Kerngehäuse entfernen und die Äpfel in Stücke schneiden. Den Teig auf das Backblech streichen und die Apfelstücke dachziegelartig darauflegen. Zucker und Zimt miteinander vermengen und gleichmäßig darüberstreuen. Den Kuchen 35–45 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Johannisbeer-Quark-Streusel

Für den Hefeteig: 125 ml Milch

300 g Mehl 1/2 Würfel frische Hefe (21 g) 40 g Zucker 40 g Butter 1 Ei 1 Prise Salz Für die Streusel: 125 g Butter 200 g Mehl 125 g Zucker 1 Prise Salz 1 Ei Für den Belag: 750 g rote Johannisbeeren 500 g Quark 1 unbehandelte Zitrone 3 Eier 1 Prise Salz 40 g Butter 100 g Zucker 1 P. Vanillepuddingpulver Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 20 Stk. 1. Für den Hefeteig die Milch erwärmen. 1 Esslöffel Mehl in eine Schüssel geben. Die Hefe hineinbröckeln und 1 Teelöffel Zucker unterrühren. Etwas lauwarme Milch hinzugießen, alles verrühren, dann abgedeckt 15 Minuten gehen lassen.

2. Die Butter in der restlichen Milch zerlassen. Das restliche Mehl, Milch-Butter-Mischung, den restlichen Zucker, das Salz und das Ei zum Vorteig geben. Alles glatt verkneten, abdecken und an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat. 3. Für die Streusel die Butter in Stücken mit Mehl, Zucker, Salz und Ei glatt verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kalt stellen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. 4. Für den Belag die Johannisbeeren waschen, vorsichtig trocken tupfen und von den Rispen zupfen. Den Quark abtropfen lassen. Die Zitrone waschen, trocknen und 1 Esslöffel Schale abreiben. Den Quark mit der Zitronenschale verrühren. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Butter und Zucker 10 Minuten schaumig rühren. Dann Eigelb nach und nach darunterrühren. Das Puddingpulver darübersieben. Die Quarkmischung hinzugeben und alles verrühren. Zum Schluss den Eischnee unterheben. 5. Den Hefeteig nochmals kräftig durchkneten, dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und das Backblech damit belegen. Die Quarkmasse daraufstreichen, dann die Johannisbeeren daraufstreuen. Zum Schluss den Streuselteig darüberkrümeln und ca. 35 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Hugo-Sahneschnitten mit Pfirsich

Für den Boden: 150 g weiße Schokolade

75 g Butter 4 El Sahne 250 g Butterkekse Für die Creme: 10 Blatt weiße Gelatine 400 ml Sahne 2 P. Vanillezucker 500 g Speisequark 200 ml Sekt 3 El Zitronensaft 3 El Wodka 400 ml Holunderblütensirup Für den Belag: 600 g Pfirsiche 50 g Zucker 1 El Zitronensaft 1 P. klarer Tortenguss 20 Stücke 1. Ein Backblech mit Backpapier belegen, einen Backrahmen darumstellen. Für den Boden die Schokolade hacken und mit der Butter und der Sahne bei mittlerer Temperatur und unter ständigem Rühren über einem Wasserbad zerlassen. Die Butterkekse mit der Teigrolle zerkrümeln und mit der Schokomischung vermengen. Auf dem Backblech verteilen, gut festdrücken und 30 Minuten kühl stellen. 2. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen. Quark, Sekt, Wodka und Zitronensaft verrühren. Die Gelatine ausdrücken und in 100 ml

Holunderblütensirup auflösen. Den restlichen Holunderblütensirup unterrühren. Diese Mischung unter den Quark rühren, dann die Sahne unterheben. Auf das Blech streichen und 2 Stunden kalt stellen. Für den Belag die Pfirsiche blanchieren, häuten und entsteinen. Das Fruchtfleisch würfeln und mit dem Zucker und dem Zitronensaft pürieren. Mit dem Tortenguss unter Rühren aufkochen und auf den Kuchen streichen. Bis zum Servieren 2 Stunden abgedeckt kalt stellen.

Stachelbeer-Baiser-Blechkuchen

1 kg grüne Stachelbeeren 7 Eier

200 g weiche Butter 500 g Zucker 50 g Maisgrieß 300 g Mehl 1 P. Backpulver 100 g gemahlene Mandeln Salz 1 unbehandelte Zitrone 100 g Marzipanrohmasse Außerdem: Butter für den Backrahmen 20 Stücke 1. Die Stachelbeeren verlesen, waschen und vorsichtig trocken tupfen. 5 Eier trennen. Eiweiß kalt stellen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen und einen eingefetteten Backrahmen darumstellen. 2. Die weiche Butter mit 200 g Zucker 10 Minuten schaumig quirlen. Dann nach und nach die 5 Eigelb darunterquirlen. Maisgrieß, Mehl, Backpulver, gemahlene Mandeln und 1/2 Teelöffel Salz mischen und zur Buttermischung geben. Die Zitrone heiß waschen, trocknen, die Schale abreiben und die Frucht auspressen. Beides zusammen mit den restlichen 2 Eiern mit der Buttermischung glatt verquirlen. Auf das Backblech streichen. Das Marzipan hacken und darüberstreuen. Die Stachelbeeren darauf verteilen und ca. 30 Minuten backen. 3. In der Zwischenzeit Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen. Den restlichen Zucker dazurieseln lassen und alles so lange weiterschlagen, bis eine feste Baisermasse entstanden ist. 4. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, die Baisermasse wolkenartig auf dem Kuchen verteilen und alles weitere 20 Minuten auf der

untersten Schiene backen. Herausnehmen, vorsichtig den Backrahmen entfernen und alles auskühlen lassen.

Marmeladen-Streuselkuchen

Für den Teig: 1 Vanilleschote

250 g Butter 250 g Zucker 5 Eier 250 g Mehl 2 Tl Backpulver 50 g gemahlene Mandeln 1 Prise Salz Für den Belag: 600 g rote Johannisbeermarmelade 200 g Butter 250 g Mehl 150 g gehackte Haselnüsse 150 g Zucker 1 Prise Salz 2 Eigelb 1 Prise Zimt 20 Stücke 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen, ein Backblech mit Backpapier auslegen. Für den Teig die Vanilleschote längs aufschneiden, das Mark herausschaben und mit der zimmerwarmen Butter in eine Rührschüssel geben. 200 g Zucker hinzugeben und alles 10 Minuten schaumig quirlen. Die Eier trennen. Eigelb nach und nach einzeln hinzuquirlen. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und darübersieben. Die gemahlenen Mandeln dazugeben. 2. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Den restlichen Zucker hinzurieseln lassen und so lange weiterschlagen, bis sich die Zuckerkristalle aufgelöst haben. Den Eischnee über das Mehl geben und alles gleichmäßig unterrühren. Den Teig auf das Backblech streichen.

3. Die Johannisbeermarmelade in Nocken auf dem Teigboden verteilen. Die restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und zügig miteinander verkneten. In Streuseln über den Kuchen krümeln und ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Schneller Heidelbeer-Blätterteig-Kuchen

500 g Heidelbeeren 1 Pk. Blätterteig aus dem Kühlregal

4 El Mandelsplitter 3 Eier 200 g Schmand 100 g gemahlene Haselnüsse 60 g Zucker Außerdem: Puderzucker 16 Stücke 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Heidelbeeren verlesen, waschen und vorsichtig trocken tupfen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. 2. Den Blätterteig auf das Blech legen und mit einer Gabel mehrmals einstechen. Mit den Mandelsplittern bestreuen. Dann die Heidelbeeren darauf verteilen. 3. Eier, Schmand, gemahlene Haselnüsse und Zucker miteinander verquirlen. Über die Beeren gießen und den Kuchen ca. 40 Minuten goldgelb backen. Herausnehmen, abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäubt servieren.

Blaubeerkuchen

Für den Teig: 200 g Magerquark

125 g Zucker 2 Eier 1 Prise Salz 9 El Öl 4 El Milch 500 g Mehl 1 P. Backpulver Für den Belag: 1 kg Blaubeeren 2 Eier 200 g saure Sahne 100 g Zucker Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 40 g gehackte Pistazien 20 Stücke 1. Den Quark in einem Sieb abtropfen lassen und anschließend leicht ausdrücken. In eine Schüssel geben und mit Zucker, Eiern, Salz, Öl und Milch gut verrühren. Mehl und Backpulver mischen, sieben und die Hälfte davon unter die Quarkmasse rühren. Die restliche Mehlmischung dazugeben und gut unterkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig zu einer Kugel formen und in der abgedeckten Schüssel 10 Minuten ruhen lassen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Das Backblech mit Backpapier belegen. Die Blaubeeren waschen, verlesen und abtropfen lassen. Den Teig nochmals durchkneten. Dann auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck ausrollen und das Backblech damit auslegen. Einen Rand hochziehen und leicht

andrücken. Die Blaubeeren auf dem Teig verteilen und den Kuchen auf der 2. Einschubleiste von unten ca. 40 Minuten backen. 3. Für den Guss die Eier mit der sauren Sahne und dem Zucker verrühren. 20 Minuten vor Ende der Backzeit den Guss gleichmäßig auf den Blaubeeren verteilen. Sofort nach dem Herausholen die Pistazien auf dem noch heißen Blaubeerkuchen verteilen. Auf dem Blech abkühlen lassen.

Quark-Kirsch-Kuchen

450 g Blätterteig (TK) 4 Eier

500 g Magerquark 200 g Zucker Saft von 1/2 Zitrone 2 cl Rum 1 P. Vanillepuddingpulver 1 kg Sauerkirschen 2 El Puderzucker 20 Stücke 1. Den Blätterteig nach Packungsanweisung auftauen. Den Backofen auf 200 ° C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mit 9 Teigquadraten überlappend belegen. Ränder gut andrücken, Teig mit der Gabel mehrfach einstechen. Das zehnte Quadrat in zehn schmale Streifen schneiden und an die Ränder legen. 2. Im Backofen 10 Minuten vorbacken. Eier trennen. Eigelb mit Quark, 150 g Zucker, Zitronensaft, Rum und Puddingpulver verrühren. Eiweiß mit restlichem Zucker steif schlagen und unter die Quarkmasse heben. Den Boden aus dem Ofen nehmen und die Backofentemperatur auf 180 °C reduzieren. 3. Die Quarkcreme auf den Teig streichen. Kirschen waschen, entsteinen und auf der Creme verteilen. Im Ofen 35–40 Minuten backen. Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestäuben.

Mirabellenkuchen

Für den Belag: 1 Vanilleschote

500 ml Milch 80 g Zucker 1 P. Vanillepuddingpulver 1/4 Tl Zimt 1/4 Tl Spekulatiusgewürz 1,2 kg Mirabellen 1 Ei 1 El Speisestärke 1 Eiweiß 1 Prise Salz 100 ml Sahne Für den Teig: 5 Eier 190 g Butter 225 g Zucker 1 Prise Salz 225 g Mehl Außerdem: Butter und Semmelbrösel für das Blech 20 Stk. 1. Für den Belag die Vanilleschote längs halbieren und das Mark herauskratzen. 6 Esslöffel Milch mit 3 Esslöffel Zucker, dem Puddingpulver und den Gewürzen klümpchenfrei verrühren. Die übrige Milch mit dem Vanillemark aufkochen, vom Herd nehmen, angerührtes Puddingpulver einrühren und nochmals 1 Minute unter Rühren kochen lassen. Vom Herd nehmen und den Pudding abkühlen lassen. Dabei immer wieder umrühren, damit sich keine Haut bildet.

2. Die Mirabellen waschen, halbieren und entsteinen. Das Ei trennen, Eigelb und Stärke gründlich unter den Pudding rühren. Beide Eiweiße mit dem Salz steif schlagen, Sahne mit dem restlichen Zucker steif schlagen, beides unter die Puddingmasse heben. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Für den Teig die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Kalt stellen. 4. Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, anschließend die flüssige Butter einrühren. Den Eischnee unterheben. Den Teig auf das Backblech streichen. Zuerst die Puddingmasse, dann die Mirabellen darauf verteilen. Den Kuchen ca. 35–40 Minuten goldbraun backen.

Schlesischer Quarkkuchen

Für die Streusel: 200 g Mehl

200 g weiche Butter 200 g Zucker 1 Tl Zimt Für den Hefeteig: 375 g Mehl 1 Würfel frische Hefe (42 g) 125 ml lauwarme Milch 50 g Zucker 1 Ei 75 g weiche Butter 1 Prise Salz Für den Belag: 1,5 kg Zwetschgen 3 Eier 1 Prise Salz 120 g Zucker 500 g Magerquark 200 g Schmand abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 1 P. Vanillepuddingpulver 60 g zerlassene Butter 16 Stücke 1. Für die Streusel alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickelt kühl stellen. Ein Backblech mit hohem Rand mit Backpapier auslegen. Für den Hefeteig das Mehl in eine Schüssel sieben. Eine Mulde hineinformen und die Hefe hineinbröckeln. Milch und 1 Esslöffel Zucker mit der Hefe verrühren. Den Vorteig abgedeckt 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Anschließend die

restlichen Zutaten rasch unterkneten, den Teig zu einer Kugel formen und abgedeckt 1 Stunde gehen lassen. 2. Die Zwetschgen waschen, trocknen, halbieren und entsteinen. Für die Quarkfüllung die Eier trennen und das Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Eigelb mit dem Zucker schaumig rühren, Quark und Schmand unterrühren, dann Zitronenabrieb, Puddingpulver und Butter unterrühren. Den Eischnee unterheben. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Hefeteig auf dem Backblech ausrollen. Zunächst die Quarkmasse, dann die Zwetschgen darauf verteilen. Den Streuselteig über die Zwetschgen bröseln und den Kuchen 45–55 Minuten backen.

Sauerkirsch-Streuselkuchen

Für den Mürbeteig: 200 g Butter

200 g brauner Zucker 1/2 Tl Salz 2 Eier 350 g Mehl 2 Tl Backpulver Für den Belag: 750 g Sauerkirschen 200 g Amarettini 200 g gehackte Walnüsse 50 g Mehl 150 g Zucker 1 Tl Zimt 50 ml Sahne 2 Eigelb Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 20 Stücke 1. Für den Mürbeteig die Butter in Stücken, Zucker, Salz und Eier in eine Schüssel geben. Mehl mit Backpulver mischen und darübersieben. Alles glatt verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Sauerkirschen waschen, trocken tupfen, putzen und entsteinen. Sauerkirschen aus dem Glas in einem Sieb abtropfen lassen. Die Amarettini mit der Teigrolle zerkrümeln. Die Walnüsse mit dem Mehl und dem Zucker in einer Schüssel mischen. Zimt, Sahne und Eigelb hinzugeben und alles verkneten.

3. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und das Blech damit auslegen. Mehrfach mit einer Gabel einstechen, dann ca. 10 Minuten vorbacken. Herausnehmen und abkühlen lassen. 4. Die Amarettini-Brösel auf dem Teig verteilen, die Kirschen daraufgeben. Den Walnussteig in Streuseln darüberstreuen. Den Kuchen ca. 35 Minuten backen. Herausnehmen, abkühlen lassen und nach Belieben mit Schlagsahne servieren.

Schoko-Sahne-Schnitten

Für die Schokoladencreme: 400 g Zartbitterschokolade

150 g Vollmilchschokolade 750 ml Sahne Für den Teig: 200 g Zartbitterschokolade 200 g Butter 8 Eier 150 g Zucker 200 g Mehl 2 Tl Backpulver 175 g gemahlene Mandeln Außerdem: 50 ml Kirschwasser 50 ml Läuterzucker Kakaopulver 20 Stücke 1. Für die Schokoladencreme beide Schokoladensorten hacken. Die Sahne erhitzen. Vom Herd nehmen, die Schokolade 5 Minuten darin schmelzen. Dann glatt verrühren, auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und 4 Stunden kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein tiefes Backblech mit Backpapier belegen. Die Schokolade für den Teig hacken, die Butter in Stücke schneiden. Beides zusammen über einem Wasserbad zerlassen, dann lauwarm abkühlen lassen. 3. Währenddessen die Eier mit Zucker 10 Minuten dick-schaumig quirlen. Mehl mit Backpulver mischen und darübersieben. Die gemahlenen Mandeln dazugeben. Die Schokoladen-Butter-Mischung hinzugießen und alles miteinander glatt verrühren. Auf das Blech streichen und ca. 20 Minuten backen. Herausnehmen und etwas abkühlen lassen.

4. Läuterzucker mit Kirschwasser mischen und damit den lauwarmen Kuchen tränken. Vollständig abkühlen lassen. Die Schokoladensahne cremig aufschlagen und auf dem Kuchen verteilen. Vor dem Servieren mit Kakaopulver bestäuben.

Saftig-süße Birnenschnitten

2 kg reife, aber nicht zu weiche Birnen 2 El Zitronensaft

1 unbehandelte Orange 125 g weiche Butter 175 g Zucker 1/2 Tl Salz 3 Eigelb 1 Ei 450 g Mehl 1 P. Backpulver 400 ml Milch 3 P. Vanillezucker 100 g Amaretti Außerdem: Butter für den Backrahmen Puderzucker 20 Stücke 1. Die Birnen waschen, trocknen, schälen und vierteln. Die Kerngehäuse entfernen und die Viertel in schmale Spalten schneiden. Mit dem Zitronensaft in einer Schüssel vermengen. Die Orange heiß waschen, trocknen und die Schale fein abreiben. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen und einen eingefetteten Backrahmen darumstellen. Die Butter mit dem Zucker und dem Salz schaumig quirlen. Nach und nach die Eigelb hineinrühren, dann das Ei. Mehl mit Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch unter den Teig rühren. Die Hälfte des Teiges auf das Backblech streichen. 3. Die Birnenspalten dachziegelartig auf dem Teig verteilen. Mit dem Vanillezucker bestreuen. Die Amaretti mit der Teigrolle zerbröseln und ebenfalls über die Birnen streuen. Dann den restlichen Teig darauf verteilen.

4. Den Kuchen ca. 1 Stunde backen. Falls die Oberfläche zu dunkel wird, nach ca. 40 Minuten mit Alufolie abdecken. Herausnehmen, vorsichtig den Backrahmen lösen und den Kuchen vollständig auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Berliner Kleckselkuchen

Für den Teig: 250 ml Milch

500 g Mehl 40 g frische Hefe 80 g Zucker 100 g Butter 1/2 Tl Salz abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone Für den Belag: 100 ml Milch 150 g gemahlener Mohn 60 g Zucker 3 El saure Sahne 2 Eier 400 g Speisequark 100 g Zucker 2 El Rum abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 1 Glas Sauerkirschkonfitüre Für die Streusel: 200 g Mehl 150 g Zucker 1/2 Tl Zimt 125 g weiche Butter 20 Stk. 1. Die Milch erwärmen. 350 g Mehl in eine große Schüssel sieben, in die Mitte eine Mulde drücken, die Hefe hineinbröckeln. 1 Teelöffel Zucker und die Hälfte der lauwarmen Milch dazugeben, alles mit etwas Mehl vom Rand verrühren und mit Mehl bestäuben. Den Vorteig zugedeckt an einem warmen Ort 10 Minuten gehen lassen.

2. Die Butter in der restlichen Milch auflösen und zusammen mit dem restlichen Zucker, Salz und Zitronenschale auf den Mehlrand geben, alles mischen und zu einem glatten Teig verarbeiten. Das restliche Mehl unterkneten und den Teig 50 Minuten gehen lassen. 3. In der Zwischenzeit für die Mohnmasse die Milch zum Kochen bringen. Den gemahlenen Mohn mit der kochenden Milch übergießen, 30 Minuten quellen lassen. Dann Zucker und die saure Sahne unterrühren. 4. Für die Quarkmasse die Eier trennen. Den Quark mit Eigelb, Zucker, Rum und Zitronenschale verrühren. Das Eiweiß sehr steif schlagen und unter die Masse ziehen. 5. Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Den Hefeteig auf dem gefetteten Backblech ausrollen und nochmals kurz gehen lassen. Die Mohnmasse, die Quarkmasse sowie die Kirschkonfitüre in Klecksen auf dem Teig verteilen. 6. Für die Streusel das Mehl sieben und mit Zucker und Zimt in einer Schüssel vermischen. Die Butter stückchenweise dazugeben und alles zu Streuseln krümeln. Diese ebenfalls über dem Teig verteilen. Den Kuchen ca. 25–30 Minuten backen.

Pflaumen-Quark-Kuchen

Für den Teig: 200 ml Milch

1 Würfel Hefe (42 g) 50 g Zucker 400 g Mehl (Type 550) 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 1 zimmerwarmes Ei 50 g Butter Für den Belag: 2,5 kg Pflaumen 100 g weiche Butter 150 g Zucker 2 Eier 500 g Magerquark 1 P. Vanillepuddingpulver 125 ml Milch Außerdem: Butter für das Backblech Mehl für die Arbeitsfläche Hagelzucker 20 Stk. 1. Für den Hefeteig die Hälfte der Milch lauwarm erwärmen. In eine Schüssel gießen. Die Hefe hineinbröckeln und mit 1 Teelöffel Zucker und 4 Esslöffel Mehl glatt verrühren. Die Hefemischung abgedeckt 30 Minuten ruhen lassen. 2. Das restliche Mehl in eine Schüssel sieben. Mit restlichem Zucker, Vanillezucker und Salz verrühren. In der Mitte eine Mulde formen. Das Ei hineingeben. Die Butter zerlassen und lauwarm dazugießen. Die restliche Milch ebenfalls lauwarm dazugießen. Die Hefemischung dazugeben und alles verkneten. Falls der Teig klebt, etwas Mehl

dazukneten. Zur Kugel rollen und in die Schüssel geben und abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. 3. Für den Belag die Pflaumen waschen, trocken reiben, halbieren und entsteinen. Das Backblech einfetten. Den Teig durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als das Backblech ausrollen. Auf das Backblech legen, dabei einen Rand hochziehen. Die Pflaumen mit der dunklen Seite nach unten auf dem Teig verteilen. 15 Minuten gehen lassen. 4. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Für den Quarkguss die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Die Eier nach und nach darunterquirlen. Den Quark dazugeben und ebenfalls unterrühren. Vanillepuddingpulver mit der Milch verrühren, dann unter die Quarkcreme rühren. Den Quarkguss über die Pflaumen gießen. Den Kuchen ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen, sofort mit Hagelzucker bestreuen und abkühlen lassen.

Pfirsichdatschi

1/2 Würfel frische Hefe (21 g) 6 El Zucker

375 g Mehl 1 Prise Salz 500 g Magerquark 1 Prise Zimt 4 El fettarme Milch 1 Tl Speisestärke 1,5 kg Pfirsiche Außerdem: gehackte Pistazien 18 Stücke 1. Aus der Hefe, 2 Esslöffel Zucker, 160 ml lauwarmem Wasser, dem Mehl und dem Salz einen Hefeteig herstellen und an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. Den Teig erneut durchkneten, ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Magerquark mit dem Zimt, dem restlichen Zucker, der fettarmen Milch und der Speisestärke verrühren. Auf dem Teig verteilen. 3. Die Pfirsiche kreuzweise einritzen, den Stielansatz entfernen und kurz überbrühen. Sobald sich die Haut anfängt zu lösen, Wasser abgießen, Pfirsiche häuten, entsteinen und vierteln. Auf die Quarkcreme legen und im Ofen ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen, mit gehackten Pistazien bestreuen und abkühlen lassen.

Apfel-Schokokuchen vom Blech

350 g Butter 350 g Puderzucker

6 Eier 2 P. Vanillezucker 2 Tl gemahlener Zimt 60 g Kakaopulver 750 g Äpfel 350 g Mehl 1 P. Backpulver Außerdem: 200 g dunkle Kakaoglasur 2–3 El Mandelstifte 24 Stücke 1. Die Butter cremig rühren und den durchgesiebten Puderzucker nach und nach unterarbeiten. Die Eier einzeln einrühren, dann Vanillezucker, Zimt und Kakao unterrühren. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Äpfel schälen, entkernen und grob reiben. Mehl und Backpulver vermischen, durchsieben und mit den Äpfeln unter die Eiermasse rühren. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig daraufstreichen. Im Ofen 40–50 Minuten backen, auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen. 3. Die Kakaoglasur nach Packungsanleitung vorbereiten und auf dem Kuchen verteilen. Mit Mandelstiften bestreuen. Die Glasur fest werden lassen.

Mohn-Streuselkuchen

Für den Teig: 200 g Magerquark

5 El Milch 6 El Rapsöl 80 g Zucker 1 Prise Salz 350 g Mehl 1 P. Backpulver Für den Belag: 375 ml Milch 250 g gemahlener Mohn 70 g Zucker 1 Prise Salz 30 g Butter 50 g Rosinen 1 Ei, 1 Eigelb 50 g Speisestärke 100 g Marzipanrohmasse Für die Streusel: 200 g Butter 250 g Mehl 200 g Zucker 1 Prise Salz 1 Msp. Zimt 1 Eigelb 20 Stk. 1. Für den Teig den Quark in einem Sieb 30 Minuten abtropfen lassen. Den abgetropften Quark mit Milch, Öl, Zucker, Salz und der Hälfte des Mehls in eine Schüssel geben und verkneten. Das restliche Mehl mit dem Backpulver mischen und über die Quarkmischung sieben. Alles zu einem glatten Teig verkneten.

2. Für den Belag 250 ml Milch mit Mohn, Zucker, Salz, Butter und Rosinen unter Rühren aufkochen. Die Mohnmischung bei schwacher Hitze 10 Minuten lang quellen lassen. Ab und zu umrühren. 3. Das Ei trennen. Beide Eigelbe mit der Speisestärke und der restlichen Milch verquirlen. Zur Mohnmischung gießen. Unter Rühren einmal aufkochen lassen, dann vom Herd nehmen. Das Marzipan würfeln und mit dem Eiweiß zu einer glatten Masse vermengen. In die Mohnmischung rühren und alles abkühlen lassen. 4. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Das Backblech einfetten. Für die Streusel die Butter zerlassen und lauwarm abkühlen lassen. Die anderen Streusel-Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen. Die Butter unter ständigem Rühren langsam in dünnem Strahl zugeben. Zu Streuseln in der gewünschten Größe zerdrücken. 5. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche in Größe des Backblechs ausrollen. Auf das gebutterte Backblech legen und die Ränder etwas hochziehen. Die Mohnmasse daraufgeben und glatt streichen. Die Streusel darüberstreuen und ca. 45 Minuten backen. Den Kuchen im ausgeschalteten Backofen 10 Minuten ruhen lassen. Dann herausnehmen und vollständig abkühlen lassen.

Käse-Mandarinen-Kuchen

Für den Hefeteig: 175 ml Milch

500 g Mehl 1 Würfel frische Hefe (42 g) 120 g Zucker 75 g Butter 1 Ei 1 Prise Salz Für den Belag: 1 Dose Mandarinen (Abtropfgewicht 480 g) 500 g Magerquark 500 g Speisequark (20 % Fett) 200 ml Milch 250 g Zucker 2 Zitronen 6 Eier 1 Prise Salz 1 P. Vanillepuddingpulver Außerdem: Butter für den Backrahmen Mehl für die Arbeitsfläche 20 Stk. 1. Für den Hefeteig die Milch erwärmen. 1 Esslöffel Mehl in eine Schüssel geben, die Hefe dazukrümeln und 1 Teelöffel Zucker unterrühren. Dann mit etwas lauwarmer Milch verrühren. Abgedeckt 15 Minuten gehen lassen. 2. Die Butter in der warmen Milch zerlassen. Das restliche Mehl in eine Schüssel geben. Ei und Salz dazugeben, dann den Vorteig und die Milch-Butter-Mischung. Alles glatt verkneten. Abgedeckt an einem

warmen Ort 1 Stunde ruhen lassen. Dann durchkneten und 15 Minuten ruhen lassen. 3. Für den Belag die Mandarinen in einem Sieb abtropfen lassen. Beide Quarksorten mit der Milch und 100 g Zucker in einer Schüssel verrühren. Den Backofen auf 160 °C vorheizen, ein Backblech mit Backpapier belegen und einen gebutterten Backrahmen darumstellen. 4. Die Zitronen auspressen. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb mit dem restlichen Zucker hellgelb verquirlen. Die Quarkmischung, den Zitronensaft und das Puddingpulver dazugeben. Alles glatt verquirlen, dann den Eischnee unterheben. 5. Den Hefeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche auf Größe des Backbleches ausrollen. Auf das Blech legen und die Mandarinen darauf verteilen. Die Quarkmasse darübergeben, glatt streichen und den Kuchen ca. 50 Minuten backen. Dann langsam im ausgeschalteten Ofen abkühlen lassen.

Quark-Haselnuss-Crumble

Für Teig und Streusel: 275 g Butter

450 g Mehl 1 Tl Zimt 225 g Zucker 1/2 Tl Salz 150 g gehackte Haselnüsse Für die Quarkmasse: 200 g Butter 1 unbehandelte Zitrone 1 kg Magerquark 2 P. Vanillezucker 2 P. Vanillepuddingpulver 4 Eier 200 g Zucker 1 Prise Salz Außerdem: Butter für den Backrahmen 30 Stücke 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und einen gebutterten Backrahmen darumstellen. 2. Für den Teig die Butter in Stücken mit den anderen Teigzutaten krümelig kneten. 2/3 davon auf dem Boden des Backblechs verteilen. Festdrücken und ca. 10 Minuten vorbacken. Herausnehmen und abkühlen lassen. 3. Für die Quarkmasse die Butter zerlassen und wieder leicht abkühlen lassen. Die Zitrone heiß waschen, trocknen, die Schale dünn abreiben und die Frucht auspressen. Saft und Schale mit dem

Magerquark verrühren. Dann den Vanillezucker und das Puddingpulver darunterquirlen. 4. Die Eier mit Zucker und Salz schaumig quirlen. Die Quarkmischung dazugeben und unterrühren. Dann die Butter in dünnem Strahl darunterquirlen. Die Masse auf den Teig streichen. Den restlichen Teig in kleinen Streuseln darüberkrümeln. Den Crumble ca. 35 Minuten backen. Herausnehmen und lauwarm abkühlen lassen.

Joghurt-Mandarinen-Kuchen

Für den Teig: 150 g Magerquark

6 El Öl 75 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 300 g Mehl 1 Tl Backpulver 3 El Milch Mehl für die Arbeitsfläche Für den Belag: 800 g Mandarinen aus der Dose 5 Eier 1 El Speisestärke 7 El Joghurt 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 1 P. Vanillezucker 20 Stücke 1. Den Quark in einem Sieb abtropfen lassen und anschließend leicht ausdrücken. In eine Schüssel geben und mit Öl, Zucker, Vanillezucker und Salz gut verrühren. Mehl und Backpulver mischen, sieben und die Hälfte davon unter die Quarkmasse rühren. Die restliche Mehlmischung dazugeben und sorgfältig unterkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Zum Schluss die Milch dazugeben. Den Teig zu einer Kugel formen und etwa 10 Minuten in der abgedeckten Schüssel ruhen lassen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig noch einmal mit den Händen durchkneten. Dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und auf das Blech legen. 3. Für den Belag Mandarinen abtropfen lassen. Die Eier trennen. Eigelb mit Stärke und Joghurt über einem Wasserbad schaumig

schlagen. Die Zitronenschale dazugeben. Eiweiß steif schlagen und mit den Mandarinen unter die Eigelbmasse heben. Alles auf den Teig streichen und ca. 30 Minuten backen.

Eierschecke mit Mandeln

Für den Hefeteig: 200 ml Milch

500 g Mehl 1 Würfel frische Hefe (42 g) 80 g Zucker 75 g Butter 1 Prise Salz 1 Ei Für den Belag: 200 g Butter 300 g Zucker 7 Eier 40 g Speisestärke 1 unbehandelte Zitrone 500 g Magerquark 250 g Crème fraîche 1 Prise Salz 2 P. Vanillezucker 50 g Mandelblättchen Außerdem: Butter für den Backrahmen Mehl für die Arbeitsfläche 20 Stk. 1. Für den Hefeteig die Milch erwärmen. 1 Esslöffel Mehl in eine Schüssel geben. Die Hefe dazubröckeln und 1 Esslöffel Zucker hinzufügen. Etwas lauwarme Milch dazugießen und alles verrühren. Den Vorteig abgedeckt 15 Minuten gehen lassen. 2. Die Butter in der restlichen Milch zerlassen und alles wieder leicht abkühlen lassen. Restliches Mehl mit restlichem Zucker, Salz, Ei, Vorteig und der lauwarmen Milch-Butter-Mischung zu einem glatten

Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und einen gebutterten Backrahmen darumstellen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche gut durchkneten, dann etwas größer als das Backblech ausrollen. Den Boden damit belegen und einen 2 cm hohen Rand formen. Abgedeckt 15 Minuten gehen lassen. 4. Für die Eiermasse die weiche Butter mit 200 g Zucker 15 Minuten schaumig aufschlagen. Nacheinander erst 4 von den Eiern unterrühren, dann die Speisestärke. 5. Für die Quarkmasse die Zitrone heiß waschen und trocknen. Die Schale abreiben und die Frucht auspressen. Mit Quark und Crème fraîche verrühren. Die restlichen Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb mit dem restlichen Zucker und Vanillezucker dickschaumig schlagen. Die Quarkmischung darunterrühren. Dann den Eischnee unterheben. Erst die Eiermasse auf dem Teig verteilen, dann die Quarkmasse. Alles mit Mandelblättchen bestreuen und ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Zitroniger Kokoskuchen

Für den Rührteig: 300 g weiche Butter

250 g Zucker 1/2 Tl Salz 6 Eier 1 unbehandelte Zitrone 350 g Mehl 1 El Backpulver 100 g Kokosraspel 150 ml Zitronenlimonade Für den Belag: 200 ml Sahne 50 g Butter 150 g Zucker 150 g Kokosraspel 20 Stücke 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein tiefes Backblech mit Backpapier belegen. Die weiche Butter mit dem Zucker und dem Salz 10 Minuten schaumig schlagen. Nach und nach die Eier einzeln darunterquirlen. Die Zitrone waschen, trocken reiben und 1 Esslöffel Schale abreiben. Ebenfalls unter den Teig rühren. 2. Das Mehl mit Backpulver und Kokosraspeln mischen. Zusammen mit der Zitronenlimonade unter den Teig rühren. Auf das Blech geben, glatt streichen und ca. 15 Minuten backen. 3. Für den Belag die Sahne mit der Butter und dem Zucker aufkochen. Die Kokosraspel unterrühren. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, die Kokosmasse darauf verteilen und alles ca. 15 weitere Minuten backen, bis die Oberfläche goldgelb ist.

Zwetschgenkuchen

Für den Teig: 250 ml Milch

500 g Mehl 20 g frische Hefe 80 g Zucker 50 g Butter 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz Für den Belag: 3 kg Zwetschgen Zucker zum Bestreuen 20 Stücke 1. Die Milch erwärmen. Mehl in eine große Rührschüssel sieben. In die Mitte des Mehls eine Mulde drücken. Hefe hineinbröckeln. 1 Teelöffel Zucker darüberstreuen und alles mit etwas lauwarmer Milch und etwas Mehl vom Rand glatt verrühren. Den Vorteig 10 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 2. Die Butter in der Milch zerlassen und die Flüssigkeit lauwarm abkühlen lassen. Restlichen Zucker, Vanillezucker, Salz und die lauwarme Flüssigkeit zum Teig geben und verkneten. Den Teig auf der Arbeitsfläche weiterkneten, bis er nicht mehr klebt. Eventuell noch etwas Mehl unterkneten. Den Teig in einer Schüssel abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat. Anschließend noch einmal gut durchkneten. 3. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig darauf ausrollen. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Für den Belag die Zwetschgen waschen, trocken reiben, entsteinen und halbieren. Die Zwetschgenhälften dachziegelartig auf den Teig legen. Den Teig 10 Minuten gehen lassen. 4. Dann 20–30 Minuten backen. Den Kuchen abkühlen lassen und nach Belieben mit Zucker bestreuen.

Apfel-Käsekuchen vom Blech

Für den Belag: 1 unbehandelte Zitrone

1,8 kg Äpfel 2 Eier 1 Prise Salz 150 g zimmerwarme Butter 150 g Zucker 1 P. Vanillezucker 500 g Magerquark 1 P. Vanillepuddingpulver zum Kochen Für den Teig: 200 g Mehl 2 Tl Backpulver 1 Prise Salz 125 g zimmerwarme Butter 100 g Zucker 1 P. Vanillezucker 3 Eier Außerdem: Butter für den Backrahmen 250 g Quittengelee 24 Stk. 1. Die Zitrone heiß waschen und trocknen. Die Hälfte der Schale fein abreiben. Die Frucht auspressen. Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Mit der Zitronenschale und dem -saft in einer Schüssel vermengen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und einen gefetteten Backrahmen darumstellen. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. 2. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen und kalt stellen. Die Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Nach und

nach das Eigelb unterrühren. Quark und Puddingpulver unterrühren. 3. Für den Rührteig Mehl, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermischen. Die Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Nach und nach die Eier unterrühren. Nun die Mehlmischung unterrühren. Den Teig auf das Backblech geben und glatt streichen. Die Hälfte der Apfelspalten darauf verteilen. 4. Eischnee unter die Quarkmasse heben. Die Quarkmasse über die Äpfel geben. Glatt streichen und die restlichen Apfelspalten darauf verteilen. Auf der unteren Einschubleiste ca. 50 Minuten backen. 5. Das Quittengelee unter Rühren aufkochen. Auf den noch heißen Kuchen gießen und 5 Minuten backen. Herausnehmen, den Backrahmen entfernen und abkühlen lassen.

Zitronencreme-Schnitten mit Baiser

Für den Mürbeteig: 225 g Butter

350 g Mehl 100 g gemahlene Mandeln 100 g Zucker 1 Prise Salz 1 Ei 2 Eigelb Für den Belag: 6 unbehandelte Zitronen 150 g Butter 6 Eier 250 g Zucker 1 El Speisestärke 5 Eiweiß 1 Prise Salz 200 g Puderzucker Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Hülsenfrüchte zum Blindbacken 20 Stk. 1. Für den Teig die kalte Butter in Stücken mit Mehl, Mandeln, Zucker, Salz, Ei und Eigelb glatt verkneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein tiefes Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Das Backblech damit belegen und dabei einen kleinen Rand formen. Den Teig mehrere Male mit einer Gabel einstechen, mit Backpapier belegen und mit Hülsenfrüchten beschweren. Im Ofen ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen, Hülsenfrüchte und Backpapier entfernen und den Boden auskühlen lassen.

3. Für die Creme die Zitronen heiß waschen, trocknen und die Schale dünn abreiben. Die Früchte auspressen. Die Butter zerlassen. Eier mit Zucker und Speisestärke dick-schaumig quirlen. Dann unter die zerlassene Butter rühren. Zitronenschale und -saft hineinquirlen. Unter ständigem Rühren erhitzen. Vom Herd nehmen und lauwarm abkühlen lassen. Dann auf den Teig streichen, vollständig abkühlen lassen und 4 Stunden kühl stellen. 4. Für die Baisermasse den Backofengrill vorheizen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Den Puderzucker dazurieseln lassen und so lange weiterschlagen, bis die Masse erneut sehr steif ist. Mit einem Esslöffel wolkenartig auf der Creme verteilen. Ca.10 Minuten unter dem Backofengrill belassen, bis sich dunkle Spitzen bilden. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Birnenkuchen mit Walnussstreuseln

Für den Mürbeteig: 175 g Butter

100 g Zucker 1 Prise Salz 1 Ei, 1 Eigelb 350 g Mehl 40 g gemahlene Walnüsse Für die Streusel: 120 g Butter 100 g gehackte Walnüsse 150 g brauner Zucker 1 Tl Zimt 200 g Mehl 1 Prise Salz Für den Belag: 1 kg Birnen 40 g gemahlene Walnüsse 1 Vanilleschote 150 g Zucker 2 Eier, 2 Eigelb 2 El Speisestärke 250 ml Sahne Außerdem: Butter für den Backrahmen Hülsenfrüchte zum Blindbacken 20 Stk. 1. Für den Mürbeteig die kalte Butter in Stücken mit den anderen Teigzutaten verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kalt stellen. Für die Streusel ebenfalls die Butter hacken und mit den anderen Zutaten verkneten. In Folie gewickelt kalt stellen.

2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Einen gebutterten Backrahmen darumstellen. Den Mürbeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und das Blech damit auslegen. Dabei einen kleinen Rand formen. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen, dann mit Backpapier belegen und mit Hülsenfrüchten beschweren. 15 Minuten blindbacken. Herausnehmen, Hülsenfrüchte und Backpapier entfernen und den Boden abkühlen lassen. Den Backofen auf 160 °C herunterschalten. 3. Für den Belag die Birnen waschen, trocknen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in nicht zu dünne Spalten schneiden. Den Teig mit den gemahlenen Walnüssen bestreuen. Darauf die Birnenspalten verteilen. 4. Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden, das Mark herauskratzen und mit Zucker, Eiern, Eigelb, Speisestärke und Sahne glatt verquirlen. Über die Birnen gießen. Zum Schluss den Streuselteig darüberkrümeln. Alles ca. 45 Minuten backen. Herausnehmen, abkühlen lassen und vorsichtig den Backrahmen entfernen.

Rotwein-Schoko-Kuchen

200 g Zartbitterschokolade (75 % Kakao) 250 g zimmerwarme Butter

225 g Zucker 2 P. Vanillezucker 5 Eier 1 Prise Salz 300 g Mehl 1 P. Backpulver 1 Tl Zimt 3 El Kakaopulver 225 ml Rotwein 150 g Preiselbeeren aus dem Glas Puderzucker 20 Stücke 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein tiefes Backblech mit Backpapier auslegen. Die Schokolade raspeln. Die zimmerwarme Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker 10 Minuten schaumig schlagen. Die Eier trennen. 2. Eiweiß mit Salz steif schlagen und kalt stellen. Eigelb nacheinander einzeln in die Butter-Zucker-Mischung quirlen. Mehl mit Backpulver, Zimt und Kakao mischen und über die Butter-Mischung sieben. Zusammen mit dem Rotwein zu einem Teig verquirlen. Erst die Schokoladenraspel, dann den Eischnee unterrühren. 3. Den Teig auf das Blech geben und glatt streichen. Die Preiselbeeren in kleinen Flöckchen darauf verteilen. Den Kuchen ca. 35 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Suhler Rahmkuchen

Für den Teig: 500 g Mehl

50 g Zucker 1 Prise Salz 100 g Butter 20 g frische Hefe 125 ml lauwarme Milch Für den Belag: 1 l Milch 100 g Zucker 2 P. Vanillepuddingpulver 800 g Rosinen Für den Guss: 3 Eier 3 El Zucker 500 g Crème double Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 20 Stücke 1. Für den Teig das Mehl mit Zucker, Salz und Butter in eine Schüssel geben. Hefe in der lauwarmen Milch auflösen und nach und nach unter die Mehlmischung kneten. So lange kneten, bis der Teig Blasen wirft und sich vom Schüsselrand löst. Zugedeckt 1 Stunde gehen lassen. 2. Anschließend den Teig kräftig durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Ein mit Backpapier belegtes Backblech damit belegen, Teigplatte mehrfach mit der Gabel einstechen. Den Teig 15 Minuten zugedeckt gehen lassen. Den Backofen auf 200 °C vorheizen.

3. Für den Belag aus Milch, Zucker und Puddingpulver einen Pudding kochen und diesen auf den Teig streichen. Die gewaschenen und abgetropften Rosinen auf dem Pudding verteilen. 4. Für den Guss die Eier mit dem Zucker verschlagen, Crème double dazugeben und unterheben. Den Guss auf dem Kuchen verteilen. Den Kuchen ca. 45 Minuten backen.

Orangen-Käsekuchen vom Blech

Für den Mürbeteig: 200 g kalte Butter

400 g Mehl 100 g Zucker 1 Prise Salz 2 Eier Für den Belag: 4 unbehandelte Orangen 1 Vanilleschote 150 g weiche Butter 150 g Zucker 5 Eier 1 Prise Salz 500 g Magerquark 500 g Mascarpone 1 P. Vanillepuddingpulver zum Kochen 2 El Orangenlikör 4 El Orangenmarmelade Außerdem: Mehl für die Arbeitsplatte Butter für den Backrahmen 24 Stücke 1. Die kalte Butter in Stücken mit den anderen Zutaten für den Teig zügig verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Für den Belag die Orangen heiß waschen. Schale von 2 Orangen fein abreiben. Die Vanilleschote aufschlitzen und das Mark herauskratzen. 3. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, einen gefetteten Backrahmen darumstellen. Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb nach und nach zur Buttermasse rühren. Quark und Mascarpone

unterrühren. Vanillemark, Puddingpulver und Orangenabrieb mit dem -likör unterrühren und den Eischnee unterheben. 4. Den Mürbeteig auf einer bemehlten Arbeitsplatte ausrollen. Das Backblech damit belegen und einen Rand formen. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen. Die Orangenmarmelade darauf verteilen. Die Quarkmasse darauf glatt streichen und ca. 45 Minuten backen. Die Orangen mit der weißen Haut schälen und filetieren. Auf Küchenkrepp legen. Nach der Hälfte der Backzeit auf dem Kuchen verteilen und fertig backen.

Birnen-Streuselkuchen

Für den Teig: 5 Eier

190 g Butter 225 g Zucker 1 Prise Salz 225 g Mehl Für den Belag: 6 reife, weiche Birnen 150 g Zucker 150 g Butter 100 g Mehl 50 g gemahlene Mandeln 50 g Marzipanrohmasse Außerdem: Butter und Semmelbrösel für das Blech 20 Stücke 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Ein Backblech einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Kalt stellen. 2. Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, anschließend die flüssige Butter einrühren. Den Eischnee daraufgeben und unterheben. 3. Den Teig auf das Backblech streichen. Die Birnen waschen, schälen, halbieren, die Kerngehäuse entfernen und die Birnenhälften längs in Scheiben schneiden. Den Teig damit belegen. 4. Zucker, Butter, Mehl, gemahlene Mandeln und Marzipanrohmasse zu einem Teig verkneten und zu dicken Streuseln zerkrümeln.

Streusel über den Birnen verteilen und den Kuchen ca. 40–50 Minuten backen. Vollständig auf dem Blech auskühlen lassen.

Florentiner Käsekuchen

Für den Teig: 250 g Mehl 1/2 Tl Backpulver 150 g Butter 1 Ei 75 g Zucker 1 Prise Salz Für den Belag: 225 g Butter

1 kg Magerquark 1 unbehandelte Zitrone 6 Eier 1 Prise Salz 325 g Zucker 150 ml Sahne 1 P. Vanillepuddingpulver 125 g Mandelblättchen Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Butter für den Backrahmen 20 Stk. 1. Für den Teig das Mehl mit dem Backpulver in einer Schüssel mischen. Die Butter in Flöckchen dazugeben, dann alle anderen Zutaten glatt verkneten, in Folie gewickelt 1 Stunde kalt stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. Einen gebutterten Backrahmen darumstellen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, das Blech damit auslegen und den Teig mehrfach mit einer Gabel einstechen. 10 Minuten backen, dann herausnehmen und abkühlen lassen. Den Ofen auf 180 °C herunterschalten. 3. Für den Belag 125 g von der Butter zerlassen, dann leicht abkühlen lassen. Den Quark in einem Sieb abtropfen lassen. Die Zitrone heiß waschen, trocknen, die Schale abreiben und die Frucht auspressen. Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb mit 175 g Zucker dick-schaumig schlagen. Die Sahne steif schlagen. Schlagsahne und Quark unter die Eigelbcreme rühren. Puddingpulver dazusieben und mit der Butter, der Zitronenschale und dem -saft unterrühren. Zum Schluss den Eischnee unterheben. Die Creme auf den Teig streichen.

4. Für die Kruste die restliche Butter zerlassen, dann vom Herd nehmen. Restliche Eier mit restlichem Zucker verquirlen, die zerlassene Butter dazugießen und schließlich die Mandelblättchen unterheben. Den Belag auf die Quarkmasse streichen. Den Kuchen ca. 40 Minuten backen. Herausholen und abkühlen lassen.

Orangen-Olivenöl-Kuchen mit Pinienkernen

5 unbehandelte Orangen

3 Eier 400 g Zucker 150 ml Milch 300 ml fruchtiges Olivenöl 300 g Mehl 2 Tl Backpulver 1 Prise Salz 5 El Pinienkerne Puderzucker 20 Stücke 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein tiefes Backblech mit Backpapier belegen. Die Orangen heiß waschen, trocknen und die Schale dünn abreiben. 150 ml Saft auspressen. 2. Die Eier mit dem Zucker dick-schaumig quirlen. Orangenschale, saft, Milch und Olivenöl darunterquirlen. Dann Mehl mit Backpulver mischen und darübersieben. Das Salz dazugeben und alles glatt verquirlen. Den Teig auf das Blech gießen, glatt streichen und mit Pinienkernen bestreuen. 3. Im Ofen ca. 35 Minuten backen. Herausnehmen, abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäubt servieren.

Kirsch-Marzipan-Kuchen vom Blech

Für den Teig: 1 unbehandelte Zitrone

220 g Marzipanrohmasse 220 g zimmerwarme Butter 200 g Zucker 2 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 5 Tropfen Bittermandelaroma 220 g Naturjoghurt 150 g Hartweizengrieß 7 Eier 300 g Mehl 2 Tl Backpulver Für den Belag: 1,3 kg Sauerkirschen 100 g Mandelstifte Außerdem: weiche Butter und Mehl für das Backblech Puderzucker 20 Stücke 1. Das Backblech einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Kirschen für den Belag waschen, trocken reiben, putzen und entsteinen (Kirschen aus dem Glas in einem Sieb abtropfen lassen). 2. Für den Teig die Zitrone heiß abwaschen, trocknen und die Schale fein abreiben. Die Marzipanrohmasse hacken. Butter mit Marzipan, Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren. Bittermandelaroma, Zitronenschale, Joghurt und Hartweizengrieß dazugeben und alles gut vermischen. Nach und nach die Eier unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und über die Eiercreme sieben. Zügig unterrühren.

3. Den Teig auf dem Backblech verteilen und glatt streichen. Die Kirschen auf dem Teig verteilen und die Mandelstifte darüberstreuen. Den Kuchen ca. 55 Minuten backen, dann herausnehmen und abkühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Winterlicher Bratapfelkuchen

Für den Mürbeteig: 200 g Butter

350 g Mehl 1 Tl Backpulver 150 g Zucker 2 Eigelb Für den Belag: 2 kg kleine Äpfel 3 El Zitronensaft 150 g Preiselbeeren aus dem Glas 400 g Marzipanrohmasse 200 ml Sahne 2 Vanilleschoten 6 Eier 150 g Zucker 1 Prise Salz 400 g Schmand 1 P. Vanillepuddingpulver Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Butter für den Backrahmen Quittengelee 20 Stk. 1. Für den Teig die Butter in kleinen Stücken mit allen anderen Zutaten verkneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen und einen gebutterten Backrahmen darumstellen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und das Blech damit belegen. Dabei einen 2 cm hohen Rand formen. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen, dann ca. 10 Minuten vorbacken.

Herausnehmen und abkühlen lassen. Den Ofen auf 180 °C herunterschalten. 3. Die Äpfel waschen, trocknen und schälen. Mit einem Apfelkernausstecher großzügig die Kerngehäuse entfernen. Die Äpfel sofort mit Zitronensaft beträufeln. Die Preiselbeeren auf die ApfelÖffnungen verteilen, oben und unten jeweils mit etwas Marzipan verschließen. Ein zweites Backblech mit Butter einfetten und die Äpfel darauf verteilen. Ca. 15 Minuten im Backofen vorgaren. Dann herausnehmen und etwas abkühlen lassen. 4. Für den Guss das restliche Marzipan mit der Sahne glatt mixen. Die Vanilleschoten längs aufschneiden, das Mark herausschaben und zum Marzipan geben. Dann die Eier, Zucker, Salz und Schmand hinzugeben und alles glatt verquirlen. Zum Schluss das Puddingpulver darübersieben und unterrühren. Den Guss auf den Teig gießen, die Äpfel darauf verteilen und alles ca. 45 Minuten backen. Falls die Äpfel zu dunkel werden, alles mit Alufolie lose abdecken. Nach Ende der Backzeit das Quittengelee leicht erwärmen, bis es flüssig wird und den noch heißen Kuchen damit bepinseln.

In der Ruhe liegt die Kraft! Und das im wahrsten Sinne, denn Hefeteig braucht ein bisschen Zeit an einem warmen Plätzchen um sein Potential zu entfalten. Probieren Sie es aus, mit Hefestuten und Co.

Hefestuten

Für den Teig: 250 ml Milch

500 g Mehl 20 g frische Hefe 90 g Zucker 100 g Butter 1 Ei 1 Prise Salz Außerdem: Butter für die Form 12 Stücke (Kastenform 30 cm Länge) 1. Die Milch erwärmen. Das Mehl in eine große Rührschüssel sieben. In die Mitte eine Mulde drücken. Hefe hineinbröckeln. 1 Teelöffel Zucker darüberstreuen und mit etwas lauwarmer Milch und etwas Mehl vom Rand verrühren. Den Vorteig 10 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 2. Die Butter in der Milch zerlassen und die Flüssigkeit lauwarm abkühlen lassen. Nach und nach restlichen Zucker, Ei, Salz und die lauwarme Flüssigkeit zu dem Teig geben und verkneten. Den Teig auf der Arbeitsfläche weiterkneten, bis er nicht mehr klebt. Eventuell noch etwas Mehl unterkneten. Den Teig in einer Schüssel abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat. Dann den Teig noch einmal gut durchkneten. 3. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Eine Kastenform einfetten. Den Teig gleichmäßig in der Form verteilen, 10 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Den Hefestuten ca. 40–45 Minuten auf der zweiten Schiene von unten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Hefezopf

150 ml Milch 20 g frische Hefe

300 g Mehl 50 g Zucker 1 Tl Vanillezucker 2 Eigelb 1 Msp. abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 1 Prise Salz 50 g weiche Butter 2 El Rosinen 1 El Rum 1 verquirltes Ei Außerdem: Butter und Mehl für das Blech Puderzucker 8 Stücke 1. Die Milch erwärmen und die Hefe darin auflösen. Mit Mehl, Zucker, Vanillezucker, Eigelb, Zitronenschale und Salz zu einem glatten Teig verkneten. Nach und nach die Butter untermengen und weiterkneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Den Hefeteig abgedeckt 30 Minuten gehen lassen. 2. Die Rosinen heiß abspülen und mit dem Rum mischen. Das Backblech einfetten und mit Mehl bestäuben. Die Rosinen abgießen und unter den Teig kneten. Den Teig in drei Teile teilen und zu Strängen formen. Aus den drei Teigsträngen einen Zopf flechten, den Zopf auf das Backblech setzen und an einem warmen Ort 20 Minuten gehen lassen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Hefezopf mit dem verquirlten Ei bestreichen und ca. 30 Minuten backen. Abkühlen

lassen. Vor dem Servieren nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.

Buchteln mit Aprikosenröster

Für die Buchteln: 500 g Mehl 30 g frische Hefe 150 ml Milch 230 g Zucker 1 Ei 100 g weiche Butter 1 Prise Salz Für den Röster:

750 g Aprikosen Mark von 1 Vanilleschote 1 El Aprikosenlikör 1/4 Tl gemahlener Zimt Außerdem: Butter zum Bestreichen Puderzucker 20 Stk. 1. Das Mehl in eine tiefe Schüssel sieben, in die Mitte eine Mulde drücken und die Hefe hineinbröckeln. Die Milch erwärmen. 1 Teelöffel Zucker und 100 ml Milch zur Hefe geben. Mit etwas Mehl vom Rand zu einem Vorteig vermengen und abgedeckt an einem warmen Ort 20 Minuten gehen lassen. 2. Die restliche Milch, Ei, Butter sowie 75 g Zucker und das Salz dazugeben und den Teig so lange kneten, bis er sich vom Schüsselrand löst. Den Teig nochmals auf der Arbeitsfläche durchkneten, dann 1 Stunde abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Teig knapp fingerdick ausrollen und etwa handtellergroße Stücke ausschneiden. Die Buchteln auf ein gefettetes Backblech setzen, mit flüssiger Butter bepinseln und 30–45 Minuten goldbraun backen. Danach mit Puderzucker bestäuben. 4. Für den Aprikosenröster die Aprikosen waschen, vierteln und entsteinen. Mit dem restlichen Zucker, dem Vanillemark, Aprikosenlikör und Zimt mischen und ziehen lassen, solange die Buchteln backen. Anschließend in eine Auflaufform geben und ca. 15 Minuten backen, bis sie weich sind. Mehrmals durchrühren. 5. Die Buchteln mit dem Aprikosenröster servieren.

Gugelhupf

50 g Rosinen 50 ml Rum 90 ml Milch 10 g frische Hefe 30 g Zucker 180 g Mehl (Type 550) 1 Prise Salz 2 Eier 100 g weiche Butter 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone

1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Orange Außerdem: Butter und Mehl für die Form Mehl für die Arbeitsplatte Ganze blanchierte Mandeln Puderzucker 10 Stk. 1. Die Rosinen heiß abspülen, dann im Rum einweichen. Die Milch leicht erwärmen, dann vom Herd nehmen. Die Hefe hineinbröckeln. 1 Esslöffel Zucker und 3 Esslöffel Mehl hineinrühren. Abgedeckt 15 Minuten gehen lassen. 2. Den restlichen Zucker mit dem restlichen Mehl und dem Salz mischen. Eine Mulde formen. Den Vorteig hineingießen. 1 Ei trennen. Das Eiweiß kann anderweitig verwendet werden. Das restliche Ei und das Eigelb sowie die Butter hinzugeben und alles zu einem glatten, leicht klebrigen Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen. 3. Die Gugelhupfform (ca. 1 l Inhalt) einfetten und mit Mehl ausstäuben. In jede Mulde 1 Mandel legen. Den Hefeteig auf einer bemehlten Arbeitsplatte kräftig durchkneten, dabei die Rosinen und die Zitrusschalen unterkneten. Den Teig zu einer Rolle formen und in die Form legen. Abgedeckt 30 Minuten gehen lassen. 4. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Den Gugelhupf ca. 45 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen, 10 Minuten in der Form stehen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig abkühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Marmorierter Nuss-Gugel

Für den Teig: 200 ml Milch 1 Würfel frische Hefe (42 g) 80 g Zucker 100 g weiche Butter 500 g Mehl (Type 550) 1 Prise Salz 2 Eier Für die Füllung:

200 g Marzipanrohmasse 175 ml Sahne 100 g gemahlene Haselnüsse 100 g gemahlene Walnüsse 75 g schnittfestes Nuss-Nougat Außerdem: Butter und Mehl für die Form Mehl für die Arbeitsfläche Puderzucker 16 Stk. 1. Für den Hefeteig die Milch erwärmen. 5 Esslöffel lauwarme Milch mit der zerbröckelten Hefe und 1 Teelöffel Zucker verrühren. Abgedeckt 15 Minuten gehen lassen. Die Butter in der restlichen Milch zerlassen. Das Mehl in eine Schüssel sieben. Restlichen Zucker und das Salz unterrühren. Den Vorteig zum Mehl geben, die Eier dazugeben und die lauwarme Milch-Butter-Mischung dazugießen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Zur Kugel rollen und abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1 1/2 Stunden gehen lassen. 2. Eine Gugelhupfform (ca. 2 l Inhalt) einfetten und mit Mehl ausstäuben. Für die Füllung das Marzipan in Stücken mit der Sahne pürieren. Die Nüsse unterrühren. Das Nuss-Nougat in kleine Würfel schneiden. 3. Den Teig kräftig durchkneten, dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck (ca. 45 x 30 cm) ausrollen. Die Marzipan-Nuss-Mischung daraufstreichen und die Nuss-NougatWürfel darauf verteilen. Den Teig von der Längsseite her aufrollen, dann den Teigstrang in die Form legen. 30 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 200 °C vorheizen.

4. Den Kuchen ca. 50 Minuten backen. Nach 20 Minuten die Temperatur auf 175 °C reduzieren. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen. Kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

Apfelkuchen mit Krokantstreuseln

Für den Hefeteig: 250 g Mehl

1/2 Würfel frische Hefe (21 g) 50 g Zucker 75 ml lauwarme Milch 50 g Butter 1 Ei 1 P. Vanillezucker Für die Streusel: 100 g Mehl 50 g Krokant 50 g brauner Zucker 1 Msp. Zimt 80 g Butter 1 Prise Salz Für den Guss: 1 Vanilleschote 150 g Apfelmus 200 g Crème fraîche 2 Eier, 1 Eigelb 40 g Zucker Für den Belag: 500 g Äpfel 1 El Zitronensaft 2 El Krokant 12 Stk. 1. Für den Hefeteig das Mehl in eine Schüssel sieben. In die Mitte eine Mulde drücken und die Hefe hineinbröckeln. Mit 1 Esslöffel Zucker bestreuen und mit der Hälfte der lauwarmen Milch verrühren. Dabei etwas Mehl vom Rand hinzurühren. Den Vorteig abgedeckt 15

Minuten gehen lassen. Die Butter schmelzen und wieder etwas abkühlen lassen. Zusammen mit den restlichen Zutaten für den Hefeteig glatt verkneten. Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat. 2. Für die Streusel alle Zutaten miteinander verkneten. Den Teig in Folie gewickelt kalt stellen. 3. Den Backofen auf 160 °C vorheizen. Die Springform (26 cm Ø) einfetten. Den Teig nochmals kräftig durchkneten, dann auf der bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und die Form damit auskleiden. 4. Für den Guss die Vanilleschote längs aufschneiden. Das Mark herauskratzen. Mit allen anderen Zutaten für den Guss verquirlen. Für den Belag die Äpfel waschen, schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in Spalten schneiden und sofort mit dem Zitronensaft mischen. 5. Den Krokant auf den Teigboden streuen. Die Apfelspalten darauf verteilen. Dann den Guss darübergießen und zum Schluss die Streusel darüberstreuen. Den Kuchen ca. 45 Minuten backen. Herausholen, 5 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann den Springformrand lösen und den Kuchen auskühlen lassen.

Nusszopf

500 g Mehl 1 P. Trockenhefe

225 g Zucker 1 Prise Salz 3 Eier 250 g Butter 400 g gemahlene Haselnüsse 75 g Kokosfett 25 g Paniermehl 1/2 Tl Zimt 3 El Aprikosenkonfitüre 100 g Puderzucker 2 El Zitronensaft Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 15 Stücke 1. Das Mehl mit der Trockenhefe mischen. Mit 50 g Zucker, Salz, 2 Eier, 175 ml lauwarmem Wasser und 75 g zimmerwarmem Butter zu einem Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort 40 Minuten gehen lassen. 2. Die Nüsse mit restlichem Zucker, Kokosfett, Paniermehl und Zimt zu einer Masse verrühren. Den Hefeteig erneut durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck (42 x 50 cm) ausrollen. Den Teig in drei Streifen (14 x 50 cm) schneiden. Auf jeden Streifen ein Drittel der Nussfüllung geben und den Streifen längs aufrollen. Aus den Streifen einen Zopf flechten und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. 20 Minuten gehen lassen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Zopf mit restlichem verquirltem Ei bestreichen und 30 Minuten backen. Die Konfitüre kurz aufkochen und den noch heißen Zopf damit bestreichen. Abkühlen lassen. Aus Puderzucker und Zitronensaft einen Guss herstellen und den Zopf damit bestreichen.

Mohn-Hefe-Gugelhupf

Für den Teig: 75 g Mehl

25 ml Milch 10 g frische Hefe 25 g Zucker 1 Ei (Größe S) 15 g Butter 1 Prise Salz Für die Füllung: 25 ml Milch 15 g Zucker 1/4 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 25 g gemahlener Mohn 15 g Butter 1–2 Tl Rosinen Außerdem: Butter für die Förmchen Puderzucker 2 Stück (2 Gugelhupfformen à 10 cm Ø) 1. Für den Teig das Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde formen. Die Milch lauwarm erwärmen. Die Hefe in die Milch bröckeln und verrühren. Diese Mischung in die Mulde gießen. Etwas Mehl vom Rand dazugeben und 1 Prise Zucker darunterrühren. Abgedeckt 15 Minuten gehen lassen. Dann alle anderen, zimmerwarmen TeigZutaten dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. 2. Für die Füllung die Milch mit Zucker, Vanillezucker und Salz aufkochen und den Mohn unter Rühren hinzugeben. Die Butter darin schmelzen und alles einmal aufwallen lassen. Abkühlen lassen.

3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. 2 Mini-Gugelhupfformen einfetten. Die Mohnmasse sowie die Rosinen unter den Teig heben. Den Teig in die Formen füllen, sodass sie etwa zu 2/3 gefüllt sind. Den Teig abgedeckt 10 Minuten gehen lassen. 4. Die Gugelhupfe ca. 30 Minuten backen. Kurz in der Form abkühlen lassen, dann stürzen und vollständig auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

Buchteln mit Zwetschgenfüllung

300 g reife Zwetschgen Mark von 1 Vanilleschote

Saft und abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Orange 300 g Zucker 3 cl Rum 2 Würfel frische Hefe (84 g) 1/2 l lauwarme Milch 800 g Weizenmehl (Type 550) 1/2 Tl Salz 160 g Butter 2 Eier 2 Eigelb 1 Tl Zimt 100 g dunkle Kuvertüre 100 ml Sahne Puderzucker Salz 4 Port. 1. Den Backofen auf 150 °C vorheizen. Die Zwetschgen waschen, putzen, halbieren und entsteinen. Vanillemark, Zwetschgen, Orangensaft und -schale, 140 g Zucker und Rum in einen ofenfesten Topf geben. Im Ofen auf dem Rost so lange schmoren, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Dann sehr fein pürieren. Kühl stellen. 2. Die Hefe in 3 Esslöffeln Milch auflösen. Die Hefemilch zusammen mit Mehl, 130 g Zucker, 1/2 Teelöffel Salz, 100 g Butter, Eiern und Eigelben zu einem glatten Teig verkneten. Eventuell von der restlichen Milch unterkneten, sodass sich der Teig von der Schüssel löst. Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. Den Teig dann noch mal kurz durchkneten. Nochmals abdecken und auf das doppelte Volumen aufgehen lassen. 3. Den Hefeteig fingerdick ausrollen und in 6 x 6 cm große Stücke zerteilen. Jedes Stück mit 1 Teelöffel Pflaumenmus füllen, die Ränder hochziehen und zusammendrücken. Eine ofenfeste Form einfetten

und die Buchteln mit der zusammengedrückten Stelle nach unten hineinsetzen. Den restlichen Zucker mit dem Zimt vermischen und die restliche Butter zerlassen. Die Buchteln mit der Butter bestreichen und mit dem Zimtzucker bestreuen. Abgedeckt 20 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 170 °C vorheizen. 4. Die Buchteln ca. 45 Minuten backen. Die Kuvertüre fein hacken. Die Sahne bei mittlerer Hitzezufuhr erhitzen. Die gehackte Kuvertüre darin schmelzen. Die warmen Buchteln mit Puderzucker bestäuben und mit der Schokoladensauce servieren.

Himmlischer Apfel-Rosenkuchen

Für den Hefeteig: 300 ml Milch

750 g Mehl 60 g frische Hefe 125 g Zucker 125 g Butter 1/2 Tl Salz 2 Eier Für die Füllung: 1,5 kg Äpfel 1 unbehandelte Zitrone 150 g Zucker 120 ml Apfelsaft 1 Tl Zimt 1 P. Vanillepuddingpulver 75 g Butter Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Butter für den Backrahmen 20 Stk. 1. Für den Hefeteig die Milch erwärmen. 2 Esslöffel Mehl in eine Schüssel geben, die Hefe dazukrümeln und 1 Esslöffel Zucker dazugeben. Mit 150 ml lauwarmer Milch verrühren und abgedeckt 15 Minuten gehen lassen. Die Butter in der restlichen Milch zerlassen. Das restliche Mehl mit dem restlichen Zucker und dem Salz verrühren. Dann die Eier, die lauwarme Milch-Butter-Mischung und den Vorteig unterkneten, abdecken und an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. Einen eingefetteten Backrahmen darumstellen. Die Äpfel schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. Die Apfelviertel

würfeln. Die Zitrone heiß waschen, trocknen, die Schale abreiben und die Frucht auspressen. Beides mit den Apfelwürfeln, dem Zucker, der Hälfte des Apfelsafts und dem Zimt 5 Minuten dünsten. Das Puddingpulver mit dem restlichen Apfelsaft glatt rühren, zur Apfelmischung geben und einmal aufwallen lassen. Dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen. 4. Den Hefeteig halbieren. Die eine Hälfte auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchkneten und rechteckig (ca. 20 x 50 cm) ausrollen. Die Hälfte der lauwarmen Apfelmischung darauf verteilen, dabei einen Rand frei lassen. Längs aufrollen und in ca. 10 Scheiben schneiden. Die Scheiben hochkant auf das Blech legen. Mit dem restlichen Teig und der restlichen Füllung genauso verfahren. Das Blech abgedeckt 15 Minuten gehen lassen. Die Butter in Flöckchen darüber verteilen. Dann den Kuchen ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Rosenkuchen

Für den Teig: 125 ml Milch

375 g Mehl 30 g frische Hefe 50 g Zucker 75 g Butter 1 Ei 1 Prise Salz Für die Füllung: 1/2 Glas Kirschkonfitüre 100 g gehackte Mandeln Für den Guss: 100 g Puderzucker Saft von 1/2 Zitrone Außerdem: Butter für die Form 14 Stk. 1. Die Milch erwärmen. Mehl in eine große Rührschüssel sieben, in die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe hineinbröckeln, etwas von der lauwarmen Milch und 1 Teelöffel Zucker dazugeben und alles mit etwas Mehl vom Rand verrühren. Den Vorteig 10 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 2. Die Butter in der Milch zerlassen und die Flüssigkeit lauwarm abkühlen lassen. Nach und nach restlichen Zucker, Ei, Salz und die lauwarme Flüssigkeit zu dem Teig geben und verkneten. Den Teig auf der Arbeitsfläche weiterkneten, bis er nicht mehr klebt. Eventuell noch etwas Mehl unterkneten. Den Teig in einer Schüssel abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat. Anschließend noch einmal gut durchkneten.

3. Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Eine Springform (26 cm Ø) einfetten. Den Teig zu einem Rechteck von etwa 50 x 40 cm ausrollen. Gleichmäßig mit der Konfitüre bestreichen und mit den gehackten Mandeln bestreuen. Die Teigplatte von der breiten Seite her aufrollen und in 14 gleich große Stücke schneiden. Die einzelnen Stücke, die „Rosen“, in die Springform setzen und 10 Minuten gehen lassen. Den Kuchen ca. 45 Minuten backen. 4. Für den Guss den Puderzucker sieben und mit dem Zitronensaft zu einem Guss verrühren. Den noch heißen Heferosenkuchen damit bestreichen.

Zwetschgen-Wähe

250 g Mehl 100 g Haferflocken

20 g frische Hefe 170 g Zucker 2 Prisen Salz 250 ml Milch 50 g Butter 1 kg Zwetschgen 80 g knusprige Haferfleks 1 Prise Zimt 125 ml Sahne 2 Eier 1 Tl Speisestärke Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche 24 Stk. 1. Das Mehl mit den Haferflocken mischen. Hefe mit 3 Esslöffel der Mehlmischung, 1 Esslöffel Zucker, 1 Prise Salz und der warmen Milch verrühren und den Vorteig abgedeckt 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. 2. In die Mitte der Mehlmischung eine Mulde drücken und den Vorteig hineingeben. 60 g Zucker und die weiche Butter hinzufügen und alles gut durchkneten. Den Teig 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Den Teig nochmals gut durchkneten und 10 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit die Zwetschgen waschen, trocknen und entsteinen. 3. Den Backofen auf 225 °C vorheizen. Eine Tarteform (30 cm Ø) einfetten. Den Teig ausrollen und in die Form legen, 1 cm über den Rand stehen lassen. Haferfleks mit einer Teigrolle zerbröseln und auf dem Teig verteilen. Die Zwetschgen kreisförmig darauflegen. 2 Esslöffel Zucker mit Zimt mischen und über die Zwetschgen streuen.

4. Sahne, restlichen Zucker, Eier, 1 Prise Salz und Speisestärke verrühren und über die Zwetschgen gießen. Den überstehenden Teig zu einer Rolle formen, an den Rand der Form drücken und alles 10 Minuten gehen lassen. Den Kuchen 10 Minuten auf der unteren Schiene, dann 25 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Warm servieren. Dazu schmeckt Vanillesauce.

Weihnachtsstollen

500 g Mehl 60 g frische Hefe 125 ml Milch 450 g Butter 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 125 g gehackte Mandeln 150 g Zucker 1 Prise Salz 1 Fläschchen Bittermandelaroma 2 El Rum

1 Prise Kardamom 125 g Korinthen 125 g Sultaninen 65 g Orangeat 65 g Zitronat 125 g Puderzucker Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 1 Stollen 1. Aus 250 g Mehl, der Hefe und der lauwarmen Milch einen Vorteig bereiten und abgedeckt 20 Minuten gehen lassen. 250 g Butter schmelzen und mit dem restlichen Mehl, der Zitronenschale, Mandeln, Zucker, Salz, Bittermandelaroma, Rum, Kardamom und dem Vorteig einen glatten Teig verkneten. Den Teig abgedeckt 30 Minuten gehen lassen, bis er den doppelten Umfang erreicht hat. Korinthen und Sultaninen waschen und abtropfen lassen. 2. Den Backofen auf 50 °C vorheizen. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche 4 cm dick ausrollen. Korinthen, Sultaninen, Orangeat und Zitronat darauf verteilen. Den Teig übereinanderschlagen und erneut ausrollen und auf ein Viertel der vorigen Größe zusammenklappen. Den Teig nun zu einem Stollen formen und mit etwas der restlichen zerlassenen Butter bestreichen. Im Backofen 30 Minuten gehen lassen. Die Backofentemperatur auf 180 °C hochschalten. Den Stollen mit zerlassener Butter bestreichen und ca. 40 Minuten backen. Nach 20 Minuten erneut mit Butter bestreichen. Den Stollen nach dem Backen mit der restlichen Butter bestreichen und den Puderzucker darübersieben.

Panettone

400 g Mehl 1 P. Trockenhefe

100 g Zucker 1 Prise Salz 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone Mark von 1 Vanilleschote 110 g Butter 6 Eigelb 50 g kandierte Früchte 50 g Rosinen 50 g Sultaninen 1 Kuchen (Panettoneform 16 cm Ø) 1. Aus Mehl, Trockenhefe, Zucker, Salz, Zitronenschale, Vanillemark, 100 g Butter, Eigelb und 125 ml lauwarmem Wasser einen Hefeteig bereiten und abgedeckt an einem warmen Ort 40 Minuten gehen lassen. Anschließend die kandierten Früchte, Rosinen und Sultaninen in den Teig kneten und den Teig weitere 20 Minuten gehen lassen. 2. Eine Panettoneform mit Backpapier auslegen und den Teig hineingeben. An einem warmen Ort gehen lassen, bis er sein Volumen vergrößert hat. 3. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Den Panettone oben mit einem kreuzförmigen Muster versehen und ca. 20 Minuten backen. Die restliche Butter schmelzen und den Panettone damit bestreichen. Weitere 25 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen, etwas abkühlen lassen, dann mit dem Papier aus der Form heben.

Panettone-Gugelhupf

Für den Teig: 275 ml Milch

1 Würfel frische Hefe (42 g) 700 g Mehl (Type 550) 150 g Zucker 200 g weiche Butter 2 Eier 2 Eigelb 2 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 1 Prise Salz 70 g Mandelsplitter 70 g Korinthen 70 g Orangeat 50 g Pinienkerne Außerdem: Butter und Mehl für die Form Mehl für die Arbeitsfläche Puderzucker 16 Stücke (Gugelhupfform ca. 2 l Inhalt) 1. Die Hälfte der Milch lauwarm erwärmen. Die Hefe hineinbröckeln und 3 Esslöffel Mehl sowie 1 Teelöffel Zucker dazurühren. Den Vorteig abgedeckt 15 Minuten gehen lassen. Die Butter in der restlichen Milch zerlassen und die Mischung lauwarm abkühlen lassen. Das restliche Mehl in eine Schüssel sieben. Eier, Eigelb, Zitronenschale, restlichen Zucker, Salz und die Milch-ButterMischung hinzufügen und unterrühren. Den Vorteig dazugeben und alles glatt verkneten. Die Schüssel abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. 2. Eine Gugelhupfform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchkneten, dabei Mandelsplitter, Korinthen, Orangeat und Pinienkerne unterkneten. Den Teig zu einer

Rolle formen und in die Form legen. Abgedeckt 30 Minuten gehen lassen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Gugelhupf ca. 50 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen. Kurz ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Dick mit Puderzucker bestäubt servieren.

Samtig schmelzend und unwiderstehlich zart – so lieben wir Käsekuchen! Freuen Sie sich auf Käsekuchen mit Orange, Devil’s Cheesecake und Holunder-Käsekuchen.

Käsekuchen mit Orange

Für den Mürbeteig: 125 g Mehl

30 g Zucker 1 Prise Salz 50 g Butter 1 Eigelb Für die Füllung: 2 Eier 1 Prise Salz 60 g Zucker 200 g Mascarpone 200 g Magerquark 30 g Vanillepuddingpulver 1 El Orangenlikör 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Orange 2 El Orangenmarmelade Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsplatte Hülsenfrüchte zum Blindbacken Puderzucker 8 Stücke (Springform 18 cm Ø) 1. Für den Teig alle Zutaten zügig miteinander verkneten. Zur Kugel rollen und in Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Springform einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte ausrollen und in die Form legen. Dabei einen Rand formen. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen. Mit Backpapier belegen, mit Hülsenfrüchten beschweren und 20 Minuten blindbacken. Herausnehmen, die Hülsenfrüchte und das Backpapier entfernen und den Boden auskühlen lassen.

2. Für die Füllung die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb mit Zucker schaumig schlagen. Mascarpone mit Magerquark, Vanillepuddingpulver, Orangenlikör und -schale mit der Eigelbmischung verrühren und den Eischnee unterheben. 3. Die Orangenmarmelade auf den Mürbeteigboden streichen. Die Quarkmasse darauf glatt streichen und 50 Minuten backen. Falls die Oberfläche zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken. Im Backofen auskühlen lassen. Dann mit Puderzucker bestäuben.

Rhabarber-Cheesecake

1 kg Quark (20 % Fett) 125 g Butter

300 g Zucker 3 Eier 5 El Hartweizengrieß 1 P. Backpulver 400 g Rhabarber 80 g Rohrzucker 1 P. Vanillezucker Außerdem: Mehl zum Bestäuben Butter für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Den Quark in einer Schüssel glatt rühren. Butter, Zucker und die Eier cremig rühren und unter den Quark heben. Hartweizengrieß und Backpulver vermischen und unter den Quark heben. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. 2. Den Rhabarber waschen, putzen und in 1 cm große Stücke schneiden. In einer Schüssel mit Rohrzucker und Vanillezucker mischen und 10 Minuten ziehen lassen. Mit Mehl bestäuben und alles behutsam unter die Quarkmasse heben. 3. Eine Springform einfetten, mit Mehl bestäuben und mit dem Teig füllen. Den Kuchen 65–70 Minuten backen, herausnehmen und abkühlen lassen.

Zitronen-Cheesecake

100 g Cantuccini 50 g weiche Butter

25 g Rohrzucker 2 Prisen Salz 2 Eier 60 g Zucker 1 P. Vanillezucker 380 g Frischkäse 130 g Crème fraîche Schale und Saft von 1 unbehandelten Zitrone 4 Gläser à 220 ml 1. Den Backofen auf 170 °C vorheizen. Für den Kuchenboden die Cantuccini in einem verschlossenen Frischhaltebeutel mit der Teigrolle fein zerbröseln. Zusammen mit Butter, Rohrzucker und 1 Prise Salz zu einem Teig verkneten. Diesen vierteln und in die vorbereiteten Gläser als Kuchenboden einfüllen und andrücken. 2. Für die Füllung zuerst die Eier mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Die zweite Prise Salz hinzufügen, ebenso wie Frischkäse, Crème fraîche und abgeriebene Zitronenschale und saft. Alles zu einer geschmeidigen Creme verrühren und zu 2/3 in die Gläser auf den Kuchenboden füllen. 3. Mit Gummiringen und Glasdeckeln verschließen, in eine Auflaufform mit Wasser stellen und im Backofen ca. 40 Minuten im Wasserbad backen. Anschließend auf einem Kuchenrost auskühlen lassen und im Kühlschrank aufbewahren.

Himbeer-Cheesecake

60 g weiche Butter 100 g Mehl

50 g Rohrzucker 1 Prise Salz 20 g Kakaopulver 1 1/2 Tl Backpulver 3 Eier (Größe S) 500 g Quark 80 g Zucker 100 g Himbeeren 50 g dunkle Schokotröpfchen 6 Gläser à 300 ml 1. Den Backofen auf 160 °C vorheizen. Für den Teig Butter, Mehl, Rohrzucker, Salz, Kakaopulver, 1/2 Teelöffel Backpulver und 1 Ei zu einem gleichmäßigen Schokoladenteig verkneten. Diesen gleichmäßig auf die 6 Gläser verteilen und leicht andrücken. 2. Anschließend für die Quarkmasse den Quark mit 1 Teelöffel Backpulver, Zucker und den restlichen 2 Eiern gleichmäßig verquirlen. Die Masse in 2 Schüsseln im Verhältnis 1/3 zu 2/3 aufteilen. 3. Die Himbeeren waschen, trocken tupfen und unter die kleinere Quarkmenge mischen. Mit einer Gabel zerdrücken, bis sich die Masse rosa färbt. Die Schokoladentröpfchen zur zweiten Quarkmasse geben und untermengen. 4. In die Gläser zuerst die Schokoladenmasse und anschließend den Himbeerquark hineingeben, sodass zwei Schichten entstehen. Allerdings die Gläser maximal zu 2/3 füllen, da sie sonst im Backofen überquellen. Die Gläser mit den Einweckgummis, Glasdeckeln und Clips verschließen und ca. 25 Minuten backen. Auf einem Gitterrost auskühlen lassen.

Devil’s Cheesecake

Für den Käsekuchen: 775 g Frischkäse

300 g Zucker 3 1/2 El Speisestärke Mark 1 Vanilleschote 3 Eier, 185 ml Sahne Für den Schokoladenkuchen: 400 g weiche Butter 240 g Zucker 1 Prise Salz, 6 Eier 400 g dunkle Schokolade 250 g Schmand 250 g Mehl 2 Tl Backpulver Für die Ganache: 700 g Puderzucker 90 g Kakaopulver 1 Prise Salz 450 g weiche Butter 230 g dunkle Schokolade Mark 1 Vanilleschote 160 ml Sahne Außerdem: Butter für die Form Mandelblättchen 16 Stk. 1. Für den Käsekuchen den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Springform (20 cm Ø) vollständig mit Alufolie auskleiden. Jeweils die Hälfte des Frischkäses und des Zuckers mit der Speisestärke cremig

rühren. Den restlichen Frischkäse zugeben, dann den restlichen Zucker und das Vanillemark. Die Eier nacheinander einrühren und zuletzt die Sahne. Die Masse in die Springform füllen, in die Fettpfanne des Backofens stellen und diese mit Wasser auffüllen. Ca. 75 Minuten backen, bis die Seiten goldbraun sind. Dann den Kuchen aus der Form heben, auskühlen lassen und 4 Stunden kühl stellen. 2. Für den Schokoladenkuchen Butter mit Zucker und Salz schaumig schlagen. Die Eier cremig unterrühren. Die Schokolade schmelzen und mit dem Schmand in die Eiercreme rühren. Mehl und Backpulver gemischt unterrühren. Den Teig in die gefettete Form geben und 1 Stunde backen. Ausgekühlt in 3 Böden zerteilen. 3. Für die Ganache Puderzucker, Kakao und Salz verrühren. Die Butter cremig schlagen. Die Schokolade schmelzen und mit dem Vanillemark unter die Butter rühren. Nach und nach das KakaoGemisch, dann die Sahne einrühren. Luftig aufschlagen und kalt stellen. Den unteren Schokoladenboden auf eine Tortenplatte legen und mit etwas Ganache bestreichen. Den Käsekuchen darauflegen und ebenfalls mit Ganache bestreichen. Den mittleren Boden auflegen, mit etwas Ganache bestreichen und den letzten Boden auflegen. Etwa 1/3 der restlichen Ganache in einen Spritzbeutel füllen. Den Kuchen rundum mit Ganache bestreichen, mit Ganachetupfen verzieren und mit den Mandelblättchen dekorieren. 4 Stunden kühl stellen.

Erdbeer-Rhabarber-Käsekuchen

Für den Boden: 250 g Löffelbiskuits

125 g Butter Für die Füllung: 100 g Rhabarber 1 El Puderzucker 500 g Quark 150 g Erdbeeren 3 Eier 1 El Mehl 1 Tl Backpulver 125 g weiche Butter 200 g Zucker Außerdem: Butter für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Eine Springform einfetten. Die Löffelbiskuits fein zerbröseln. Die Butter schmelzen, mit den Biskuitbröseln vermengen und die Masse gleichmäßig auf den Boden der Springform drücken. 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Rhabarber waschen, trocknen, putzen und in 1 cm breite Stücke schneiden. In einer Schüssel mit dem Puderzucker vermengen, 10 Minuten ziehen lassen, dann in einem Sieb abtropfen lassen. Den Saft dabei auffangen. Den Quark in einem Sieb ebenfalls abtropfen lassen. Die Erdbeeren waschen, trocknen, putzen und vierteln. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Quark, Eier und 2 Esslöffel Rhabarbersaft verrühren. Mehl und Backpulver mischen und unter die Quarkmasse rühren. Die Butter mit dem Zucker cremig schlagen,

bis der Zucker sich aufgelöst hat, dann die Quarkmasse hineinrühren. 4. Die Hälfte der Quarkmasse gleichmäßig auf dem Bröselboden verstreichen. Rhabarber und Erdbeeren darauf verteilen und den übrigen Quark daraufgeben. Glatt streichen und den Kuchen ca. 50 Minuten backen. Im ausgeschalteten Ofen auskühlen lassen.

Cheesecake mit Erdbeercoulis

Für den Boden: 200 g Butterkekse

100 g Butter Für den Belag: 260 g Zucker 3 El Speisestärke 600 g Frischkäse 200 g Magerquark 150 ml Sahne 1 Ei 7 Tl Zitronensaft 250 g Schmand Für das Coulis: 750 g Erdbeeren 5 El Zucker 5 El Portwein Außerdem: Butter für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Eine Springform einfetten, den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Butterkekse in einem verschlossenen Gefrierbeutel mit einem Nudelholz fein zerbröseln. Die Butter zerlassen und mit den Bröseln vermischen. Die Mischung auf den Boden der Backform drücken und 20 Minuten kalt stellen. 2. Für die Füllung 200 g Zucker mit Speisestärke, Frischkäse, Magerquark, Sahne, Ei und 6 Teelöffel Zitronensaft cremig rühren, nicht schlagen. Creme auf den Boden streichen und den Kuchen ca. 45 Minuten backen. Wenn der Rand leicht braun ist, herausnehmen.

3. Restlichen Zucker mit restlichem Zitronensaft und Schmand verrühren. Den Guss auf den Kuchen streichen und 5 Minuten backen. In der Form am besten über Nacht auskühlen lassen. 4. Für das Coulis die Erdbeeren waschen, trocken tupfen, putzen und mit dem Zucker und Portwein fein pürieren. Durch ein Sieb streichen und zum Cheesecake reichen.

Grüner Käsekuchen

200 g Amarettini 70 g Butter

100 g Johannisbeeren 500 g Magerquark 3 El Mehl 200 ml Sahne 2 Tl Matcha-Pulver 3 Eier 200 g Zucker abgeriebene Schale und Saft von 2 unbehandelten Limetten Außerdem: Butter für die Form Johannisbeerrispen, Himbeeren und Pfefferminzzweige 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Die Amarettini in einem verschlossenen Gefrierbeutel mit einem Nudelholz fein zerbröseln. Die Butter zerlassen und mit den Bröseln vermischen. Die Springform einfetten und die Bröselmischung gleichmäßig in die Form drücken. 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Johannisbeeren waschen, trocken tupfen und von den Rispen abzupfen. Quark, Mehl, Sahne, Matcha-Pulver, Eier, Zucker, Limettensaft und -abrieb zu einer homogenen Creme verrühren. Zum Schluss die Johannisbeeren unterheben. 3. Die Creme auf den Bröselboden streichen und den Kuchen ca. 45 Minuten backen, dann den Backofen auf 160 °C herunterschalten und den Kuchen weitere 15 Minuten backen. Den Kuchen abkühlen lassen und 2 Stunden kühl stellen. Anschließend Johannisbeeren, Himbeeren und Minze waschen, trocken tupfen und den Kuchen mit den Rispen, Himbeeren und einzelnen Minzeblättchen garnieren.

Käse-Apfel-Kuchen

Für den Mürbeteig: 220 g Mehl

60 g Zucker 1 Prise Salz 90 g Butter 1 Ei 1 Eigelb Für den Belag: 500 g Magerquark 5 El Zucker 1 Prise Salz Saft und Schale von 1 unbehandelten Zitrone 1 El Speisestärke 2 Eier 6–7 Äpfel 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Für den Mürbeteig Mehl, Zucker und Salz in einer Rührschüssel mischen. Butter in Würfeln, Ei und Eigelb hinzufügen und alles zu einem Teig verarbeiten. Den Teig zu einer Kugel formen und in Folie eingewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Teig etwas größer als die Form ausrollen. Eine Springform mit Backpapier auslegen. Den Teig hineingeben, einen Rand formen und die Form wieder kalt stellen. 3. Für den Belag Quark mit Zucker, Salz, Zitronenschale, -saft und Speisestärke gut verrühren. Die Eier trennen. Das Eigelb unter die Quarkmasse rühren. Eiweiß steif schlagen und ebenfalls unter die Quarkmasse heben. 4. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Äpfel schälen, entkernen und in Schnitze schneiden. Die Apfelschnitze auf dem Mürbeteigboden verteilen. Die Quarkmasse darauf verstreichen. Den

Kuchen 50–55 Minuten backen, herausnehmen und in der Form abkühlen lassen.

Russischer Zupfkuchen

Für den Teig: 300 g Mehl 2 Tl Weinsteinbackpulver 30 g ungesüßtes Kakaopulver 150 g Butter 1 Ei 1 Eigelb 150 g fester Honig Für die Füllung:

1 unbehandelte Zitrone 350 g Magerquark 250 g Mascarpone 1 P. Vanillepuddingpulver 4 Eier 1 Prise Salz 125 ml flüssiger Honig Außerdem: Butter für die Form 12 Stk. 1. Das Mehl mit Back- und Kakaopulver mischen. Die Butter in Flöckchen sowie die weiteren Teigzutaten dazugeben. Alles zügig zu einem glatten Teig verkneten. Zur Kugel gerollt 30 Minuten kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform (26 cm Ø) einfetten. 2/3 des Teiges etwas größer als die Form ausrollen. Die Form damit auslegen und dabei einen Rand formen. Den Boden mit einer Gabel mehrere Male einstechen. Kalt stellen. 3. Die Zitrone heiß waschen, dann abtrocknen. 1/2 Teelöffel Schale fein abreiben. Quark mit Mascarpone und Vanillepuddingpulver in einer Schüssel verquirlen. Die Eier trennen. Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Eigelb mit dem Honig unter die Quarkmasse rühren. Dann den Eischnee unterheben. 4. Die Füllung auf den Teigboden geben. Den restlichen Teig ausrollen und Motive wie Blumen, Sterne oder Herzen ausstechen. Diese auf der Quarkfüllung verteilen. Den Kuchen ca. 50 Minuten backen. Eventuell in den letzten 10 Minuten lose mit Alufolie abdecken. Als Gartest sachte an der Form rütteln. Die Füllung sollte

sich nur noch leicht bewegen. Dann den Kuchen aus dem Ofen nehmen und langsam in der Form abkühlen lassen.

Kirsch-Käsekuchen

Für den Teig: 50 g Butter

50 g Zucker 1 Ei 90 g Mehl 1 Tl Backpulver Für den Belag: 150 g Kirschen 2 Eier 1 Prise Salz 75 g Zucker 250 g Magerquark 40 ml Sonnenblumenöl Außerdem: Butter für die Form 8 Stücke (Springform 18 cm Ø) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Springform einfetten. Für den Teig Butter mit Zucker schaumig schlagen. Das Ei darunterquirlen. Mehl mit Backpulver mischen und darunterrühren. Teig in die Form füllen und glatt streichen. 2. Für den Belag die Kirschen waschen, trocknen und entsteinen. In ein Sieb geben und abtropfen lassen. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. 3. Eigelb mit Zucker schaumig schlagen. Magerquark und Öl verrühren und unter die Eigelbcreme heben. Eischnee unterheben und die Masse auf dem Rührteig verteilen. Zum Schluss die Kirschen darauf verteilen und ca. 40 Minuten backen. Falls der Kuchen zu dunkel werden sollte, mit Alufolie abdecken. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Käsekuchen mit Blaubeeren

Für den Boden: 260 g Mehl

120 g Zucker 1 Prise Salz 1 P. Weinsteinbackpulver 160 g weiche Butter Mark 1 Vanilleschote Für die Füllung: 250 g Butter 1 kg Magerquark 160 g Zucker Schale und Saft von 1 1/2 unbehandelten Zitronen 80 g Speisestärke 100 g Blaubeeren Außerdem: Butter für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Aus den Zutaten für den Boden einen glatten Teig rühren. Eine Springform einfetten und den Teig gleichmäßig darin verteilen. Kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Für die Füllung die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Zusammen mit den anderen Zutaten, bis auf die Beeren, zu einer cremigen Masse verarbeiten. Nun die Blaubeeren waschen, abtropfen lassen und gleichmäßig auf dem Kuchenboden verteilen. Die Creme darübergeben. 3. Den Käsekuchen ca. 1 Stunde backen. Gegen Ende der Backzeit mit der Stäbchenprobe prüfen, ob der Teig schon durchgebacken ist und eventuell noch einige Minuten weiterbacken. Den Käsekuchen aus dem Ofen nehmen, vorsichtig aus der Springform lösen und abkühlen lassen.

New York Cheesecake

200 g Vollkornkekse 80 g Butter

1 El Puderzucker 1 unbehandelte Zitrone 1 kg Frischkäse 300 g Zucker 350 g Schmand 1 Tl Vanilleextrakt 6 Eier 3 El Speisestärke Außerdem: Butter für die Form frische Waldbeeren 14 Stk. 1. Die Springform (24 cm Ø) einfetten. Die Vollkornkekse in einem verschlossenen Gefrierbeutel fein-krümelig zerbröseln. Die Butter zerlassen und mit dem Puderzucker und den Krümeln verkneten, dann den Springformboden damit bedecken und die Mischung fest andrücken. Abgedeckt 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 140 °C vorheizen. Die Zitrone heiß waschen und trocknen. Die Schale dünn abreiben und den Saft auspressen. Beides mit dem Frischkäse und dem Schmand in einer Schüssel glatt verrühren. Das Vanilleextrakt unterrühren, dann die Eier einzeln unterrühren. Dabei darauf achten, dass die Masse nicht schaumig wird. Der Kuchen soll später cremig und kompakt sein. Daher das Handrührgerät nur auf die kleinste Stufe stellen und alles langsam und sorgfältig vermengen. Die Speisestärke darübersieben und ebenfalls glatt unterrühren. 3. Die Frischkäsemasse auf den Bröselboden gießen. Glatt streichen und ca. 1 Stunde 10 Minuten backen. Der Kuchen ist gar, wenn die Oberfläche leicht gebräunt ist und der Frischkäsebelag beim sanften

Rütteln sich nur noch leicht bewegt und keine Wellen mehr schlägt. Er wird durch das Abkühlen noch fester. 4. Den Kuchen im Backofen bei leicht geöffneter Tür 2 Stunden abkühlen lassen. Dann 4 Stunden, besser noch über Nacht, abgedeckt in den Kühlschrank stellen. Mit frischen Waldbeeren und Puderzucker bestäubt servieren.

Käsekuchen mit Mirabellenkompott

Für das Kompott: 900 g Mirabellen

330 g Zucker 2 Tl Zimt Für den Käsekuchen: 260 g Zucker 1 1/2 El Zitronensaft 820 g Ricotta Mark 1 Vanilleschote 3 Eier 3 El Puderzucker 150 ml Sahne 2 El Mehl 9–10 Scheiben Filoteig 150 g zerlassene Butter 12 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Mirabellen waschen, halbieren und entsteinen. Auf einem tiefen Backblech verteilen und Zucker mit Zimt darüberstreuen. 625 ml kochendes Wasser darübergießen, das Blech mit Alufolie bedecken und 45 Minuten garen. Aus dem Backofen nehmen und im Sirup abkühlen lassen. Den Backofen nicht ausschalten. 2. Für den Käsekuchen den Zucker bei mittlerer bis schwacher Hitze mit 125 ml Wasser verrühren. 5 Minuten kochen, dann vom Herd nehmen, den Zitronensaft hineingießen und abkühlen lassen. Ricotta, Vanillemark, Eier und Puderzucker zu einer sämigen Masse verrühren. Sahne hineingießen und vermengen. Das Mehl zugeben und verrühren, bis eine homogene Masse entstanden ist. 3. Den Boden und die Seiten der Auflaufform (26 cm Ø) mit zerlassener Butter einfetten. Ein Blatt Filoteig in die Form legen und mit Butter bestreichen. Eine weitere Teigschicht schräg obenauf

legen, sodass ein wenig Teig über die Seiten hängt. Mit Butter bestreichen und weitere Teigschichten in unterschiedlichen Winkeln obenauf legen, sodass sich Überhänge um die ganze Form bilden. 4. Die Ricotta-Mischung einfüllen und den überhängenden Teig nach oben klappen, sodass er die Füllung bedeckt. Vom überhängenden Teig einige Stücke abreißen und damit Lücken in der Mitte füllen. Den Kuchen ca. 40 Minuten backen, bis er goldbraun und etwas aufgegangen ist. Dann aus dem Ofen nehmen, den Mirabellensirup darauf verteilen und abkühlen lassen. Den Kuchen mit den Mirabellen als Beilage servieren.

Käse-Kirsch-Kuchen

Für den Teig: 100 g Butter

200 g Mehl 1 Ei 60 g Zucker 1 Prise Salz Für die Streusel: 100 g Butter 1 Vanilleschote 150 g Mehl 100 g Zucker 1 Eigelb Für den Belag: 500 g Süßkirschen 400 ml Sahne 1 P. Vanillepuddingpulver 100 g Zucker 2 Eier 1 Eiweiß 1 Prise Salz 500 g Magerquark 1 El Speisestärke Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche 12 Stk. 1. Für den Teig die Butter in Stücken mit den anderen Zutaten zügig verkneten. Für die Streusel die Butter ebenfalls in Stücke schneiden. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen.

Alle Streuselzutaten miteinander verkneten. Beide Teigsorten in Folie gewickelt 30 Minuten kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform (26 cm Ø) einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und die Form damit auslegen, dabei einen Rand formen. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen und ca. 8 Minuten vorbacken. Herausnehmen und abkühlen lassen. 3. Die Kirschen waschen, trocken tupfen und entsteinen. Aus der Sahne, dem Vanillepuddingpulver und dem Zucker nach Packungsanweisung einen festen Pudding kochen. Die Eier trennen. Das Eiweiß mit Salz steif schlagen. Den Magerquark zuerst mit der Speisestärke verrühren. Dann mit dem Eigelb unter die Puddingmasse rühren. Den Eischnee unterheben. 4. Die Quarkmasse auf dem Teig verteilen und die Kirschen darüberstreuen. Zum Schluss die Streusel darübergeben und den Kuchen ca. 45 Minuten backen. Herausnehmen, 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann ganz behutsam aus der Form lösen und vollständig abkühlen lassen.

Quittenkuchen

Für den Teig: 125 g Mehl

1/2 Tl Backpulver 60 g Butter 60 g Zucker 1 Eigelb 1 Prise Salz Für den Belag: 500 g Quitten 100 g Zucker 1 Tl Zitronensaft 125 ml Weißwein 200 g Schmand 60 ml Sahne 1 Ei 1/2 P. Vanillepuddingpulver zum Kochen 30 ml Grappa Außerdem: Butter für die Form 2 El Quittengelee 8 Stücke (Springform 18 cm Ø) 1. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kalt stellen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Springform einfetten, dann Boden und Rand mit dem Teig auskleiden. Mehrfach mit einer Gabel einstechen und ca. 10 Minuten vorbacken. Herausnehmen und auskühlen lassen. 2. Für den Belag die Quitten waschen, schälen, in Spalten schneiden und das Kerngehäuse entfernen. 30 g Zucker, Zitronensaft, 125 ml Wasser und den Weißwein mit den

Quittenspalten ca. 25 Minuten weich dünsten. Herausnehmen und abtropfen lassen. 3. Den restlichen Zucker mit Schmand, Sahne, Ei, Vanillepuddingpulver und Grappa verrühren. Die Quitten auf dem Kuchenboden verteilen. Die Schmandcreme daraufgießen, glatt streichen und ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen, den Rand lösen und noch heiß mit dem Quittengelee bestreichen. Vollständig auskühlen lassen.

Kokos-Käsekuchen

Für die Füllung: 600 g Crème fraîche

500 g Magerquark 350 g weiße Kuvertüre 130 g Butter 4 El Kokosraspeln 2 El Puderzucker abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Limette Für den Boden: 250 g Kokoszwieback 120 g Butter Außerdem: Butter für die Form 50 g weiße Kuvertüre 3 El Kokoschips 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Crème fraîche und Quark miteinander verrühren. Ein Sieb über eine Schüssel hängen, mit einem Küchentuch auslegen, die Quarkmasse hineingeben und abgedeckt im Kühlschrank 8 Stunden abtropfen lassen. 2. Den Kokoszwieback in einem verschlossenen Gefrierbeutel mit dem Nudelholz fein zerbröseln. Die Butter zerlassen und mit den Bröseln vermischen. Einen Springformrand auf eine Tortenplatte stellen. Die Butterbrösel gleichmäßig darin verteilen und andrücken. 1 Stunde kühl stellen. 3. Für die Füllung die Kuvertüre und Butter schmelzen. Vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Die Kokosraspeln in einer Pfanne ohne Fett hellbraun rösten. In einer Schüssel Quarkmasse, Kuvertürebutter, Kokosraspeln, Puderzucker und Limettenabrieb gut verrühren. Auf den Bröselboden verteilen und glatt streichen. Die

Dekorationskuvertüre in dünne Späne hobeln, mit den Kokoschips vermischen und gleichmäßig über den Kuchen streuen. Den Kuchen 5 Stunden kühl stellen.

Süßkartoffel-Cheesecake mit Preiselbeeren

Für den Teig: 120 g Dinkelkekse 70 g Walnusskerne 70 g Butter 70 g Zucker Für den Belag: 400 g Süßkartoffeln 1/2 Tl Salz 220 g brauner Zucker 1 Vanilleschote 1 unbehandelte Orange 500 g Doppelrahmfrischkäse 200 g Mascarpone 250 g Magerquark 2 El Speisestärke 4 Eier Für das Topping: 1 P. klarer Tortenguss 1 Glas Wildpreiselbeeren 12 Stk. 1. Für den Teig die Dinkelkekse mit dem Nudelholz zerkrümeln. Die Walnüsse hacken. Die Butter zerlassen. Alles zusammen mit dem Zucker gut verkneten. Dann in eine mit Backpapier ausgelegte Form (26 cm Ø) als Boden verteilen, gut festdrücken und 30 Minuten kalt stellen. 2. Den Backofen auf 150 °C vorheizen. Die Süßkartoffeln waschen, schälen und würfeln. Mit dem Salz und 1 Esslöffel Zucker 15 Minuten weich kochen. In ein Sieb abgießen, die Süßkartoffeln

pürieren und 300 g abmessen. Mit dem restlichen Zucker verrühren. Die Vanilleschote aufschneiden und das Mark herausschaben. Die Orange heiß waschen, trocknen, 2 Teelöffel Schale abreiben und 2 Esslöffel Saft auspressen. Alles zum Süßkartoffelpüree geben. 3. Frischkäse, Mascarpone und Magerquark miteinander verquirlen. Die Süßkartoffelmischung darunterquirlen, dann die Speisestärke hinzusieben und mit den Eiern auf kleiner Stufe darunterrühren. Die Masse auf dem Keksboden verteilen und ca. 60 Minuten backen. Im Ofen bei geschlossener Backofentür über Nacht abkühlen lassen. 4. Für das Topping den Tortenguss mit 50 ml Wasser verrühren, die Preiselbeeren hinzugeben und alles unter Rühren auf dem Herd einmal aufwallen lassen. Die Mischung leicht abkühlen lassen und dann auf den Kuchen gießen. 2 Stunden kühl stellen.

Kleiner Apfel-Quark-Streuselkuchen

Für die Streusel: 80 g Butter

1 Vanilleschote 125 g Mehl 100 g Zucker 1 Eigelb, 1 Prise Zimt Für den Teig: 200 g Mehl 1 Msp. Backpulver, 1 Eigelb 100 g Magerquark 75 g Zucker 75 ml Sonnenblumenöl Für die Füllung: 250 g Quark (20 %) 2 Eier 1/2 P. Vanillepuddingpulver 75 g Zucker 250 g Äpfel 1 Tl Zitronensaft 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 2 El Mandelsplitter Außerdem: Butter und Mehl für die Form Mehl für die Arbeitsfläche 6 Stk. 1. Für die Streusel die Butter in Stücken in eine Schüssel geben. Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden. Das Mark herauskratzen und zur Butter geben. Dann alle anderen Zutaten

hinzufügen und alles zügig zu einem glatten Teig verkneten. Kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Springform (18 cm Ø) einfetten und mit Mehl ausstäuben. Für den Teig Mehl mit Backpulver mischen. Eigelb mit Quark und Zucker verquirlen. Das Mehl daraufsieben. Alles zu einem glatten Teig verrühren, währenddessen in dünnem Strahl das Öl dazufließen lassen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und die Springform damit vollständig auskleiden. 3. Für die Füllung Quark mit Eiern, Vanillepuddingpulver und Zucker verquirlen. Die Äpfel schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. Die Früchte in dünne Scheiben schneiden und mit Zitronensaft, Zitronenschale und Mandelsplittern unter die Quarkmischung rühren. Die Masse auf dem Teig verteilen und glatt streichen. Zum Schluss die Streusel dick daraufkrümeln und ca. 45 Minuten backen. Herausnehmen, 10 Minuten ruhen lassen, dann aus der Form lösen und den Kuchen auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Holunder-Käsekuchen

Für den Teig: 80 g Zucker

1 Prise Salz 160 g kalte Butter 1 Ei 240 g Mehl Für die Füllung: 200 g Holunderbeeren 1 El Holunderlikör 3 Eier 250 g Sahnequark 100 g Doppelrahmfrischkäse 60 g Zucker Saft von 1/2 Zitrone 1/2 P. Vanillepuddingpulver 1 Prise Salz Außerdem: Butter und Mehl für die Form Hülsenfrüchte zum Blindbacken 12 Stk. 1. Für den Teig Zucker, Salz, die kalte Butter und das Ei miteinander verkneten. Das Mehl darübergeben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kühlen. 2. Die Tarteform (28 cm Ø) einfetten und mit Mehl ausstäuben, den Backofen auf 200 °C vorheizen. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche noch einmal kurz durchkneten, ausrollen und die Tarteform damit auskleiden. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen, mit Backpapier belegen, die Hülsenfrüchte daraufgeben und den Mürbeteig ca. 15 Minuten blindbacken. Den Kuchen aus

dem Ofen nehmen, Backpapier und Hülsenfrüchte herunternehmen und den Backofen auf 180 °C herunterschalten. 3. Die Holunderbeeren waschen, trocken tupfen und putzen. Mit dem Holunderlikör mischen und etwas ziehen lassen. Die Eier trennen. Eigelb mit Quark, Frischkäse, Zucker, Zitronensaft und Puddingpulver verrühren. Eiweiß mit Salz steif schlagen und mit den Holunderbeeren (mit Flüssigkeit) vorsichtig unter die Quarkmasse heben. 4. Die Masse auf den Teig streichen und ca. 30 Minuten backen, bis die Masse gestockt ist. In der Form erkalten lassen.

Schoko-Käsekuchen mit Ganache

Für den Boden: 200 g Haferkekse

100 g Butter Für die Schokofüllung: 2 Eier 75 g Zucker 125 g dunkle Kuvertüre 15 g Butter 20 ml Orangensaft 15 g Mehl 1 Prise Salz Für die Käsefüllung: 4 Eier 75 g Zucker 350 g Frischkäse Saft und abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Orange Für die Schokoganache: 60 g dunkle Schokolade 50 ml Sahne Außerdem: Butter für die Form 12 Stk. 1. Die Springform (26 cm Ø) einfetten. Die Haferkekse fein zerbröseln. Die Butter zerlassen, mit den Bröseln vermengen und auf den Boden der Springform drücken. Kühl stellen. 2. Für die Schokofüllung die Eier mit dem Zucker aufschlagen. Die Kuvertüre mit der Butter schmelzen, den Orangensaft einrühren und

mit der Eimasse und den übrigen Zutaten verrühren. Auf dem Bröselboden glatt verstreichen und wieder kühl stellen. 3. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Für die Käsefüllung die Eier mit dem Zucker cremig rühren, dann Frischkäse, Orangensaft und abrieb einrühren. Die Käsefüllung auf dem Schokoladenteig verstreichen und 25–35 Minuten backen. Falls der Kuchen zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken. Aus dem Backofen nehmen und in der Form auskühlen lassen. 4. Für die Schokoganache die Schokolade grob hacken und in der heißen Sahne schmelzen. Die noch warme Ganache auf dem Käsekuchen verstreichen und 1 Stunde kühl stellen.

Aprikosen-Schmand-Kuchen

Für den Teig: 300 g Mehl

3 Tl Weinsteinbackpulver 1 Prise Salz 125 g Butter 1 Ei 1 Eigelb 50 ml Agavendicksaft Für den Belag: 600 g feste Aprikosen 500 ml Milch 2 P. Vanillepuddingpulver 170 ml Agavendicksaft 600 g Schmand 100 g gemahlene Mandeln 1 P. klaren Tortenguss Außerdem: Butter für die Form 12 Stk. 1. Das Mehl mit Backpulver und Salz mischen. Die Butter in Stückchen hinzugeben. Dann Ei, Eigelb und Agavendicksaft hinzufügen. Alles zu einem recht weichen Mürbeteig verkneten. Abgedeckt 1 Stunde kalt stellen. 2. Die Aprikosen waschen und 2 Minuten blanchieren. Abgießen und abschrecken. Häuten, halbieren und entsteinen. 100 ml von der Milch mit dem Vanillepuddingpulver glatt rühren. Die restliche Milch mit 150 ml Agavendicksaft aufkochen. Das angerührte Puddingpulver hinzugießen und unter Rühren einmal aufwallen lassen. Vom Herd nehmen, unter Rühren etwas abkühlen lassen und dann den Schmand unterrühren.

3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform (26 cm Ø) einfetten. Den Teig ausrollen und in die Form geben, dabei einen Rand formen. Den Boden mit den gemahlenen Mandeln ausstreuen. Die Schmand-Pudding-Creme daraufgießen, dann die Aprikosenhälften mit der Schnittfläche nach unten darauf verteilen. Den Kuchen ca. 1 Stunde backen. Gegebenenfalls die Oberfläche in den letzten 10 Minuten lose mit Alufolie abdecken. Den Kuchen herausnehmen und vollständig auskühlen lassen. 4. Den Tortenguss mit 50 ml Wasser anrühren. 150 ml Wasser und den restlichen Agavendicksaft aufkochen. Den angerührten Tortenguss einrühren, einmal aufwallen lassen, dann vom Herd nehmen. Den Aprikosenkuchen damit bestreichen. Vor dem Servieren 1 Stunde kalt stellen.

Käsekuchen mit Mandelstreuseln

Für Boden und Streusel: 300 g Mehl 1 Prise Salz 120 g gemahlene Mandeln 225 g kalte Butter 175 g Zucker 2 P. Vanillezucker Für den Belag: 500 g Magerquark

500 g Sahnequark 1 P. Vanillepuddingpulver 1 El Zitronensaft 1 El abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 6 Eier 1 Prise Salz 300 g Zucker Außerdem: Mehl für die Arbeitsplatte Butter für die Form 12 Stk. 1. Für den Teig das Mehl in eine Schüssel sieben. Alle anderen Zutaten hinzugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Die Springform (26 cm Ø) einfetten. 2/3 des Teiges in die Form drücken. Dabei einen Rand formen. Die Form abgedeckt 30 Minuten kalt stellen. Den restlichen Teig zur Kugel rollen, in Folie wickeln und ebenfalls kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Quark in ein Sieb geben und abtropfen lassen. Dann mit Vanillepuddingpulver, Zitronensaft und Zitronenschale glatt rühren. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz anschlagen. 100 g Zucker dazurieseln lassen und alles zu steifem Schnee schlagen. Eigelbe mit restlichem Zucker hellgelb und cremig aufschlagen. 3. Die Eigelbmasse unter die Quarkmischung rühren. Dann den Eischnee in 3 Portionen unterheben. Die Masse in die Form geben. Glatt streichen, den restlichen Teig in dicken Streuseln darüberkrümeln und ca. 1 Stunde backen. Falls die Oberfläche zu dunkel wird, den Kuchen lose mit Alufolie abdecken. Nach Ende der Backzeit den Kuchen langsam in der Form erkalten lassen und erst dann herauslösen.

Käsekuchen mit Schmand

130 g weiche Butter 230 g Zucker Saft und Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone 1 P. Vanillezucker 4 Eier 1 P. Backpulver 2 P. Vanillepuddingpulver 400 g Schmand 400 g Doppelrahmfrischkäse 250 g Magerquark

1 Prise Salz 16 Stk. 1. Den Boden einer Springform einfetten. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren, dann den Saft und die Schale der unbehandelten Zitrone mit dem Vanillezucker zugeben. Die Eier trennen, Eigelb nach und nach unter die Buttermischung rühren. Backpulver mit Puddingpulver mischen und zu der Butter-Eier-Creme geben, dann Schmand, Frischkäse und Quark unterrühren. 2. Eiweiß und Salz steif schlagen und in 2 Portionen unterheben, dann die Masse in die Springform füllen, glatt streichen und ca. 80 Minuten backen. Falls die Oberfläche nach ca. 60 Minuten zu dunkel wird, mit Alufolie lose abdecken. 3. Nach Ende der Backzeit den Kuchen noch ca. 10 Minuten im ausgeschalteten Ofen ruhen lassen, auf ein Backrost stellen, den Springformrand lösen, den Kuchen auf dem Springformboden erkalten lassen.

Kartoffel-Käsekuchen mit Sanddorntopping

Für den Boden: 100 g Dinkel-Butterkekse 100 g weiße Schokolade 60 g Butter Für den Belag: 400 g mehligkochende Kartoffeln Salz 500 g Doppelrahmfrischkäse 250 g Quark 2 P. Vanillezucker 1 unbehandelte Zitrone 4 Eier 150 g Zucker Für das Sanddorntopping: 125 ml Sanddornsaft 125 ml Apfelsaft 1 P. heller Tortenguss 2 El Zucker 12 Stk. 1. Die Kekse in einem verschlossenen Gefrierbeutel mit dem Nudelholz zerkrümeln und umfüllen. Die weiße Schokolade klein hacken. Die Butter mit der gehackten Schokolade unter Rühren über einem Wasserbad schmelzen. Lauwarm zu den Kekskrümeln gießen und alles verkneten. Eine Springform (26 cm Ø) einfetten und die Keksmischung als Boden hineingeben. Gut festdrücken und ca. 1 Stunde kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. In ganz leicht gesalzenem Wasser 15 Minuten

weich kochen. Abgießen und noch heiß durch die Kartoffelpresse drücken. Frischkäse, Quark und Vanillezucker zu den Kartoffeln rühren. Die Zitrone heiß waschen, trocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Beides mit 1 Prise Salz unter die Kartoffelmischung rühren. 3. Die Eier mit dem Zucker dick-schaumig quirlen. Die Kartoffelmischung in 2 Portionen unterrühren. Den Teig auf den Keksboden geben, glatt streichen und ca. 45 Minuten backen. Gegen Ende der Backzeit eventuell lose mit Alufolie abdecken. Den Kuchen langsam über Nacht im ausgeschalteten Backofen auskühlen lassen. 4. Für das Topping Sanddorn- und Apfelsaft mit Tortenguss und Zucker verrühren. Einmal aufkochen lassen, dann lauwarm über den Käsekuchen gießen. 1 Stunde kalt stellen.

Saftiger Käse-Kirsch-Kuchen

250 g Süßkirschen 1 Vanilleschote

125 g weiche Butter 200 ml Reissirup 3 Eier 60 g Kokosraspel 1 P. Vanillepuddingpulver 35 g Maisstärke 250 g Magerquark 250 g Quark (40 % Fett) 2 Tl Weinsteinbackpulver Außerdem: Butter und Kokosraspel für die Form 12 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform (26 cm Ø) einfetten und üppig mit Kokosraspeln ausstreuen. Die Kirschen waschen, trocknen und entsteinen. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herausschaben. 2. Die Butter mit dem Reissirup schaumig quirlen. Einzeln nach und nach die Eier darunterquirlen. In einer zweiten Schüssel Kokosraspel, Vanillepuddingpulver, Maisstärke, beide Quarksorten und das Backpulver miteinander verquirlen. 3. Die Eier-Butter-Mischung unter die Quarkmasse rühren. Alles in die Springform füllen, die Kirschen darauf verteilen und ca. 1 Stunde backen. Die letzten 15 Minuten den Kuchen lose mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu dunkel wird. Zum Bestimmen des Gargrads sachte an der Form rütteln: Der Kuchen sollte nur noch ganz leichte Wellen schlagen. Dann die Alufolie entfernen, den Ofen ausschalten, die Backofentür einen Spaltbreit öffnen und den Kuchen ganz langsam in der Form im Backofen abkühlen lassen.

Kirsch-Käsekuchen mit Kruste

Für den Teig: 80 g Zucker

1 Prise Salz 160 g kalte Butter 1 Ei 240 g Mehl Für Kruste und Füllung: 150 g Butter 200 g Zucker 350 ml Sahne 100 g Pinienkerne 2 unbehandelte Limetten 200 g entsteinte Kirschen 1 kg Magerquark 3 Eier 2 P. Vanillezucker 3 El Mehl Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Form und die Arbeitsfläche 1 Eiweiß 12 Stk. 1. Für den Teig alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten. In Frischhaltefolie gewickelt 1 Stunde kalt stellen. 2. Die Springform (26 cm Ø) einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, die Springform damit auskleiden und mit einer Gabel mehrmals einstechen. Ca. 15 Minuten backen. Dann den Boden sofort dünn mit Eiweiß bestreichen, abkühlen lassen.

3. Für die Kruste 50 g Butter zerlassen und 50 g Zucker darin auflösen, ohne ihn zu bräunen. 100 ml Sahne zugeben, aufkochen lassen, die Pinienkerne hinzufügen und abkühlen lassen. 4. Die Limetten heiß waschen, abtrocknen und 2 Teelöffel Schale fein abreiben. 5 Esslöffel Saft auspressen. Die Kirschen pürieren und mit dem Limettenabrieb und -saft vermengen. Die restliche Butter zerlassen und mit Quark, restlicher Sahne, den Eiern und dem Kirschpüree verrühren. Restlichen Zucker, Vanillezucker und Mehl mischen und unter die Quarkmasse rühren. Auf dem Mürbeteigboden verstreichen, dann die Pinienkernmasse darauf verteilen. Im unteren Ofendrittel ca. 1 Stunde backen. Gegebenenfalls nach 40 Minuten locker mit Alufolie abdecken. Den Kuchen in der Form erkalten lassen.

Mohn-Zitronen-Cheesecake

Für den Teig: 70 g Zucker

70 g Butter 1 Ei 1 Prise Salz 200 g Mehl 1/4 Tl Backpulver Für die Füllung: 500 g Quark 1 P. Vanillepuddingpulver 200 g Zucker 1/4 l Vollmilch 80 g zerlassene Butter 2 Eier Saft von 1 Zitrone 2 El Mohn Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche 12 Stk. 1. Für den Teig Zucker und Butter cremig rühren. Ei und Salz zugeben und verrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen, über die Zuckermischung sieben und rasch zu einem geschmeidigen Teig verkneten. In Frischhaltefolie gewickelt 1 Stunde kalt stellen. 2. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Springform (26 cm Ø) einfetten. Den Quark mit Puddingpulver, Zucker und Milch verrühren. Die geschmolzene Butter und die Eier einrühren, anschließend den Zitronensaft und den Mohn zugeben und alles gut verrühren. 3. Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche noch einmal kurz durchkneten, dann dünn ausrollen und die Springform damit

auskleiden. Den Boden und Rand mit einer Gabel mehrmals einstechen, dann die Quarkfüllung darauf verteilen und ca. 75 Minuten backen. Gegebenenfalls nach 50 Minuten mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu braun wird. Nach dem Backen vorsichtig den Formrand öffnen und den Kuchen auskühlen lassen.

Ob feiner Biskuit oder zarter Strudelteig, die Füllung macht’s. Wir nehmen von A wie Apfelstrudel bis Z wie Zitronen-Biskuitrolle viel saftiges Obst und beim Bûche de Noël feinste Schokolade.

Marillenstrudel

Für den Teig: 300 g Mehl

1 El Rum 2 El Weißwein 50 ml Sonnenblumenöl 1 Prise Salz Für die Füllung: 1,6 kg Marillen 100 g Butter 100 g gemahlene Haselnüsse 100 g Semmelbrösel 50 g Zucker 50 g Vanillezucker Außerdem: Mehl für Arbeitsfläche Öl zum Bepinseln 150 g Butter Puderzucker 12 Stk. 1. Für den Teig das Mehl in eine Schüssel sieben. In der Mitte eine Mulde formen. Rum, Weißwein, Öl und Salz hineingießen. Alles verkneten, dabei ca. 100 ml lauwarmes Wasser zugießen, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche kräftig durchkneten. Dabei den Teig immer wieder auf die Arbeitsfläche schlagen, bis er weich und elastisch ist. Eine Porzellanschüssel heiß ausspülen. Den Teig in 2 Portionen zur Kugel rollen und 30 Minuten unter der Schüssel ruhen lassen. 2. Für die Füllung die Marillen waschen, trocknen, halbieren und entsteinen. Die Butter zerlassen. Die gemahlenen Haselnüsse und die Semmelbrösel unter Rühren in der Butter andünsten. Den Zucker dazugeben und schmelzen lassen. Vom Herd nehmen.

3. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche gleichmäßig ausrollen. Dann auf ein mit Mehl bestäubtes Küchentuch legen. Mit wenig Öl bepinseln und 10 Minuten ruhen lassen. Die Butter zerlassen und etwas abkühlen lassen. Nun mit den Händen den Teig vorsichtig ausziehen. Dafür mit den Handrücken unter den Teig gehen und sachte Stück für Stück dehnen. Die dickeren Ränder abschneiden. Den Teig dünn mit der flüssigen Butter bestreichen. Die Semmelbrösel-Mischung darauf verteilen, dabei einen Rand von 3 cm aussparen. Die Marillen darauf verteilen und den Vanillezucker darüberstreuen. Die Ränder über die Füllung schlagen, dann die Strudel mithilfe des Küchentuchs von der Längsseite her aufrollen. Strudel mit der Naht nach unten auf das Backblech gleiten lassen. Nochmals mit flüssiger Butter bepinseln. Die Strudel ca. 35 Minuten backen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Topfenstrudel

Für den Teig: 250 g Mehl

1 El Essig 2 El Öl 1 Prise Salz Für die Füllung: 1 kg Magerquark 50 g Rosinen 1 unbehandelte Zitrone 2 Eier 2 Eigelb 200 g Zucker 1 Prise Salz 1 El Speisestärke 30 g weiche Butter 100 g Semmelbrösel Außerdem: Mehl für Arbeitsfläche Öl zum Bepinseln 150 g Butter Puderzucker 12 Stk. 1. Das Mehl in eine Rührschüssel sieben und eine Mulde hineindrücken. Essig, Öl und Salz hineingießen. Alle Zutaten verkneten, dabei ca. 100 ml lauwarmes Wasser zugießen, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche kräftig durchkneten, dabei mehrfach fest auf die Arbeitsfläche schlagen. Eine Porzellanschüssel heiß ausspülen. Den Teig in 2 Portionen zur Kugel rollen, mit etwas Öl bepinseln und 45 Minuten unter der Schüssel ruhen lassen.

2. Für die Füllung den Quark in einem Sieb 15 Minuten abtropfen lassen. Die Rosinen überbrühen und 10 Minuten quellen lassen. Die Zitrone heiß abwaschen, trocknen und die Schale fein abreiben. Eier, Eigelb, Zucker und Salz schaumig schlagen. Die Speisestärke und die Butter unterrühren. Zitronenabrieb, Rosinen und Quark unterheben. 3. Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche gleichmäßig ausrollen. Dann jeweils auf ein mit Mehl bestäubtes Küchentuch legen. Mit wenig Öl bepinseln und 10 Minuten ruhen lassen. Die Butter zerlassen und etwas abkühlen lassen. Nun mit den Händen den Teig vorsichtig ausziehen. Dafür mit den Handrücken unter den Teig gehen und sachte Stück für Stück dehnen. Die dickeren Ränder abschneiden. Den Teig dünn mit der flüssigen Butter bestreichen. Die Semmelbrösel daraufstreuen, dabei einen Rand aussparen. Die Quarkfüllung darauf verteilen. Die Teigränder über die Füllung schlagen, dann die Strudel mithilfe des Küchentuchs aufrollen. Strudel mit der Naht nach unten auf das Backblech gleiten lassen. Mit flüssiger Butter bestreichen und ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen und 10 Minuten ruhen lassen. Mit Puderzucker bestäuben und servieren.

Birnen-Nuss-Strudel

Für den Teig: 250 g Mehl

1 Prise Salz 2 El Sonnenblumenöl Für die Füllung: 175 g Rosinen 100 ml Traubensaft 1 unbehandelte Zitrone 1,5 kg reife, aber feste Birnen 1 Tl Zimt 100 g gehackte Haselnüsse 60 g zerlassene Butter 100 g Semmelbrösel Außerdem: Mehl zum Bestäuben 12 Stk. 1. Für den Teig Mehl mit Salz mischen und mit dem Öl und 125 ml lauwarmem Wasser zu einem glatten, elastischen Teig kneten. Abgedeckt 30 Minuten ruhen lassen. Die Rosinen mit heißem Wasser abspülen, dann im Traubensaft 30 Minuten einweichen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Zitrone heiß waschen, trocknen, die Schale dünn abreiben und die Frucht auspressen. Die Birnen schälen, vierteln, die Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in Scheiben schneiden. In einer Schüssel mit 2 Teelöffeln Zitronensaft und der Zitronenschale mischen. Den Zimt und die gehackten Haselnüsse hinzugeben. Die Rosinen trocken tupfen und ebenfalls daruntermischen. 3. Den Teig mit Mehl bestäuben und auf einem sauberen Küchentuch mit den Händen ausziehen. Dafür mit den Handrücken

unter den Teig gehen und sachte Stück für Stück dehnen. Den dickeren Rand abschneiden, den Teig mit der Hälfte der zerlassenen Butter bepinseln. 4. Die Semmelbrösel auf den Teig streuen, dabei einen 2 cm breiten Rand frei lassen. Anschließend die Birnen-Rosinen-Mischung darauf verteilen. Ebenfalls den Rand frei lassen. Den Strudel mithilfe des Küchentuchs zusammenrollen. Dann vorsichtig mit der Naht nach unten auf das Backblech gleiten lassen. Mit der restlichen Butter bepinseln und ca. 40 Minuten goldbraun backen. Entweder lauwarm oder vollständig abkühlt servieren.

Apfelstrudel

Für den Teig: 250 g Mehl

125 g weiche Butter 2 El Öl Für die Füllung: 125 g Butter 200 g Paniermehl 20 g Zimt abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 1 kg Äpfel 50 g Rosinen 3 El Rum 50 g gehackte Haselnüsse 100 g Zucker Außerdem: Mehl zum Bestäuben Butter für das Blech Puderzucker 10 Stk. 1. Aus Mehl, Butter und 125 ml lauwarmem Wasser einen Teig bereiten und gut durchkneten. Den Teig mit 1 Esslöffel Öl bestreichen, zu einer Kugel rollen und an einem warmen Ort abgedeckt 30 Minuten ruhen lassen. Den Teig auf ein bemehltes Tuch legen, etwas mit den Händen ausstreichen und den Rand mit dem restlichen Öl bestreichen. Den Teig mit beiden Händen ausziehen. Dafür mit den Handrücken unter den Teig gehen und sachte Stück für Stück dehnen. Dicke Ende abschneiden. 2. Für die Füllung 75 g Butter schmelzen und das Paniermehl darin goldbraun rösten. Dann mit Zimt und Zitronenschale vermengen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Äpfel schälen, entkernen und würfeln. Die Rosinen in Rum einweichen. Abwechselnd

Paniermehl, Äpfel, gehackte Nüsse und Rosinen auf den Teig geben. Dabei einen Rand von 2 cm freilassen. Zuletzt den Zucker über die Füllung streuen. Restliche Butter schmelzen. Den Teigrand mit etwas zerlassener Butter bestreichen, seitlich einschlagen und den Strudel mithilfe des Tuches zusammenrollen. Die Ränder fest andrücken und ebenfalls mit zerlassener Butter bestreichen. Mit der Naht nach unten auf ein gefettetes Backblech legen. 3. Den Strudel ca. 50 Minuten backen. Während des Backens mehrmals mit Butter bestreichen, damit der Strudel knusprig wird. Wenn der Strudel goldbraun ist, nochmals mit Butter bestreichen. Im Ofen 20 Minuten ruhen lassen. Den warmen Apfelstrudel mit Puderzucker bestäuben.

Birnen-Waldbeeren-Strudel

200 g rechteckige Filoteigblätter (FP) zerlassene Butter

400 g säuerliche Birnen 2 El Zitronensaft 1 Vanilleschote 1 P. Vanillepuddingpulver 500 ml Milch 100 g Zucker 2 Eigelb 150 g TK-Waldbeeren 2 El Speisestärke Puderzucker 10 Stücke 1. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, den Backofen auf 200 °C vorheizen. Den Filoteig auf einem Küchentuch auslegen und mit etwas zerlassener Butter bepinseln. 2. Die Birnen schälen, die Stiele entfernen, Früchte vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Fruchtfleisch in dünne Spalten schneiden, dann zügig mit dem Zitronensaft vermischen. Die Vanilleschote aufschneiden, das Mark herauskratzen. 3. Den Vanillepudding nach Packungsanweisung zubereiten und anschließend unter Rühren abkühlen lassen. Nun Eigelb unterrühren. Die aufgetauten Waldbeeren mit den Birnen und dem Vanillemark mischen. Die Speisestärke unterheben. Das Fruchtgemisch unter den Vanillepudding mischen und auf dem Filoteig verteilen. Die Teigseiten nach innen schlagen, dann alles mithilfe des Küchentuches zu einem Strudel aufrollen. 4. Strudel mit der Naht nach unten auf das Backblech gleiten lassen, mit zerlassener Butter bepinseln und ca. 30 Minuten goldgelb backen. Sollte die Teigoberfläche zu trocken aussehen, nochmals mit Butter nachpinseln. Auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäubt servieren.

Aprikosen-Quark-Strietzel

Für den Teig: 300 g Mehl

1 Ei abgeriebene Schale und Saft 1/2 unbehandelten Zitrone 150 g Butter 75 g Zucker Für die Füllung: 30 g getrocknete Aprikosen 300 g Aprikosen 1 Ei 1 Prise Salz 75 g Zucker 50 g Grieß 250 g Quark Außerdem: 1 Eigelb und 1 El Milch 30 g gehackte Haselnüsse 12 Stücke 1. Für den Teig alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. Die getrockneten Aprikosen fein würfeln, die frischen Aprikosen waschen, abtrocknen, entsteinen und fein würfeln. Das Ei trennen und das Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Eigelb mit Zucker, Grieß und Quark cremig rühren. Die Aprikosen und den Eischnee unterheben. 3. Den Teig zu einem Rechteck von 30 x 35 cm ausrollen. Die Quarkcreme darauf gleichmäßig verteilen, aber an allen Rändern einen 5 cm breiten Rand freilassen. Von beiden Längsseiten aus die Teigränder zur Mitte hin ein Stück einklappen, sodass in der Mitte ein

3 cm breiter Streifen frei bleibt. Den Striezel vorsichtig auf das Backblech legen. 4. Das Eigelb mit der Milch verquirlen und den Striezel damit bestreichen, mit den gehackten Nüssen bestreuen und den Striezel ca. 50 Minuten backen. Den Striezel warm oder kalt servieren.

Apfel-Quark-Strudel

Für den Teig: 250 g Mehl

1 Prise Salz 1 Ei 1 El Rapsöl Für die Füllung: 600 g säuerliche Äpfel 500 g Magerquark 150 g Crème fraîche 2 Eier 100 g Zucker 1/4 Tl Zimt 1 El Speisestärke Saft und Schale von 1 unbehandelten Zitrone 50 g gehackte Mandeln 75 g Rosinen Außerdem: Öl zum Bestreichen 100 g Butter Puderzucker 14 Stk. 1. Für den Teig alle Zutaten mit 100 ml lauwarmem Wasser verkneten. Zur Kugel geformt in eine Schüssel legen und die Oberfläche dünn mit Öl einpinseln. Abgedeckt 1 Stunde ruhen lassen. 2. Für die Füllung die Äpfel waschen, schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und die Apfelviertel in dünne Scheiben schneiden. Quark, Crème fraîche, Eier, Zucker, Zimt, Speisestärke

mit Zitronenabrieb und -saft verrühren. Apfelscheiben, Mandeln und Rosinen unterheben. 3. Das Backblech mit Backpapier belegen. Den Backofen auf 190 °C vorheizen. Den Teig auf einem großen bemehlten Küchentuch von der Mitte her ausrollen, dabei ab und zu wenden. Den Teig mit beiden Händen ausziehen. Dafür mit den Handrücken unter den Teig gehen und sachte Stück für Stück dehnen. Dicke Enden abschneiden. 4. Die Füllung so auf den Teig streichen, dass die Ränder dabei frei bleiben. Die Butter zerlassen und die Teigränder damit bestreichen. Den Teigrand über die Füllung schlagen und mithilfe des Tuchs nach oben langsam zum Strudel aufrollen. Den oberen Teigrand über die Rolle schlagen. 5. Den Strudel mithilfe des Tuchs vorsichtig auf das Backblech legen und zu einem U formen. Mit der restlichen flüssigen Butter bestreichen, mit etwas Puderzucker bestäuben und 45–50 Minuten goldbraun backen.

Birnenstrudel mit Mandelblättchen

Für den Teig: 300 g Mehl

25 ml Rapsöl 1 Tl Salz 1 Tl Essig Für die Füllung: 1,5 kg reife Birnen Saft von 1/2 Zitrone 150 g Zucker 1 Tl Zimt 100 g Butter 50 g Mandelblättchen Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Butter für die Form 12 Stücke 1. Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde hineindrücken. Rapsöl, Salz, Essig und 150 ml lauwarmes Wasser zugeben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. 30 Minuten in Folie gewickelt ruhen lassen. 2. Die Birnen waschen und vierteln. Kerngehäuse und Stiele entfernen. Fruchtfleisch klein schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Zucker und Zimt mischen. Butter schmelzen. 3. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Eine Bratreine einfetten. Auf die Arbeitsfläche ein Küchentuch legen und gleichmäßig bemehlen. Den Strudelteig darauf dünn ausrollen, gegebenenfalls ebenfalls bemehlen. Mit beiden Handrücken den Teig vorsichtig aufheben und langsam in alle Richtungen so dünn ausziehen, dass er fast

durchscheinend ist. Mit Butter bestreichen, dabei etwas Butter übrig lassen. 4. Birnen und Zimtzucker auf dem Teig verteilen, dabei rundherum einen Rand lassen. Die Mandelblättchen darüberstreuen. Die Seiten einklappen und den Strudel von einer Seite her mithilfe des Tuches aufrollen. Mit der Naht nach unten in die Bratreine setzen. Mit der restlichen Butter bestreichen und ca. 45 Minuten goldbraun backen.

Pflaumenstrudel mit Marzipan

160 g Strudelteig (FP) 60 g Butter

300 g Pflaumen 2 Eier 1 Prise Salz 250 g Ricotta 50 g Marzipanrohmasse 70 g Zucker abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone 50 g Mandelstifte Puderzucker 14 Stücke 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen, ein Blech mit Backpapier auslegen. Den Strudelteig auf einem Küchentuch ausbreiten, die Butter zerlassen. 2. Die Pflaumen waschen, trocknen, entsteinen und vierteln. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen, kühl stellen. Eigelb mit Ricotta verquirlen, Marzipan klein hacken und mit dem Zucker und der Zitronenschale zur Eigelbcreme geben. Alles gut verquirlen, dann in 2 Portionen den Eischnee unterheben. 3. Den Strudelteig mit der Hälfte der zerlassenen Butter einpinseln. Die Ricottacreme auf dem Teig verteilen, dabei die Teigränder 3 cm breit frei lassen. Die Früchte auf der Creme verteilen und mit den Mandeln bestreuen. Den Strudel mithilfe des Küchentuchs aufrollen, mit der Naht nach unten auf das Blech legen. Den Strudel mit der restlichen Butter bepinseln und ca. 35 Minuten backen. Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.

Hagebuttenstrudel mit Streuseln

Für den Hefeteig: 300 g Mehl

1/2 Würfel frische Hefe (21 g) 100 ml lauwarme Milch 40 g Zucker 50 g weiche Butter 1 Prise Salz, 1 Ei Für die Streusel: 150 g Mehl 100 g Butter 1 Eigelb 50 g Marzipan 2 El Zucker 1 Prise Salz 1 Prise Zimt Für die Füllung: 75 ml Milch 50 g gemahlener Mohn 1 El Zucker 1 Prise Zimt 2 El gestiftete Mandeln 150 g Hagebuttenkonfitüre Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 1 Eigelb, 3 El Sahne 12 Stk. 1. Für den Teig das Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe hineinbröckeln und mit der Hälfte der

lauwarmen Milch, etwas Mehl vom Rand und 1 Esslöffel Zucker verrühren. Abgedeckt 15 Minuten gehen lassen. 2. Diesen Vorteig mit dem restlichen Mehl, der restlichen Milch, dem restlichen Zucker, der weichen Butter, Salz und dem Ei zu einem glatten, glänzenden Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. 3. Für die Streusel alle Zutaten zu einem Teig verkneten. In Folie gewickelt kühl stellen. Für die Füllung die Milch aufkochen, dann den Mohn mit Zucker, Zimt und Mandeln einrühren. Einmal aufwallen lassen, dann vom Herd nehmen. 4. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig nochmals kräftig auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchkneten. Dann zu einem Rechteck in Backblechgröße ausrollen. Zuerst die Hagebuttenkonfitüre daraufstreichen. Dann die Mohnmasse darauf verteilen. Dabei jeweils einen kleinen Rand frei lassen. Die Ränder umschlagen und den Strudel von der Längsseite her aufrollen. Mit der Naht nach unten auf das Backblech legen. 5. Das Eigelb mit der Sahne verrühren. Den Strudel damit bepinseln und den Streuselteig darüberkrümeln. Leicht festdrücken und 15 Minuten abgedeckt gehen lassen. Im Ofen ca. 40 Minuten backen.

Mohnstrudel

Für den Teig:

250 g Mehl 1 El Essig 2 El Öl 1 Prise Salz Für die Füllung: 100 g Rosinen 50 ml Marsala 300 ml Milch 350 g gemahlener Mohn 100 g Zucker 200 g Mandelstifte 1 Ei 1 Prise Salz Außerdem: Mehl für Arbeitsfläche Öl zum Bepinseln 150 g Butter Puderzucker 12 Stk. 1. Mehl in eine Rührschüssel sieben und eine Mulde hineindrücken. Essig, Öl und Salz hineingießen. Alle Zutaten verkneten, dabei ca. 100 ml lauwarmes Wasser zugießen, bis ein geschmeidiger, elastischer Teig entsteht. Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche durchkneten, dabei mehrfach fest auf die Arbeitsfläche schlagen. Eine Porzellanschüssel heiß ausspülen. Den Teig in 2 Portionen zur Kugel rollen, mit etwas Öl bepinseln und 45 Minuten unter der Schüssel ruhen lassen.

2. Für die Füllung die Rosinen in einem Sieb überbrühen. Umfüllen, mit Marsala begießen und 15 Minuten ziehen lassen. Die Milch unter Rühren aufkochen. Mohn, Zucker und Mandelstifte darunterrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis ein dicker Brei entsteht, dann vom Herd nehmen. Die Rosinen unterheben. Alles erkalten lassen. 3. Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche gleichmäßig ausrollen. Dann jeweils auf ein angewärmtes, mit Mehl bestäubtes Küchentuch legen. Mit wenig Öl bepinseln und 10 Minuten ruhen lassen. Die Butter zerlassen und etwas abkühlen lassen. Den Teig mit beiden Händen ausziehen. Dafür mit den Handrücken unter den Teig gehen und sachte Stück für Stück dehnen. Dicke Enden abschneiden. Den Teig dünn mit flüssiger Butter bestreichen. 4. Das Ei trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb unter die Mohnmasse rühren. Falls die Masse zu fest ist, noch etwas lauwarme Milch darunterrühren. Dann den Eischnee unterheben. Die Mohnmasse auf den Teig streichen. Die Ränder über die Füllung schlagen. Die Strudel mithilfe des Küchentuchs von der Längsseite her aufrollen. 5. Strudel im Küchentuch mit der Naht nach unten auf das Backblech gleiten lassen. Mit flüssiger Butter bepinseln. Die Strudel ca. 30 Minuten backen. Nach der Hälfte der Backzeit nochmals mit flüssiger Butter bestreichen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Schoko-Biskuitrolle

4 Eier 200 g Puderzucker

1 Prise Salz 3 El Kakaopulver 200 g Mehl 1 Tl Backpulver 150 ml Sahne 250 g Magerquark 1 P. Vanillezucker 1/2 P. gemahlene Gelatine 200 g Preiselbeergelee 16 Stücke 1. Den Backofen auf 225 °C vorheizen. Die Eier trennen, Eigelb mit dem Puderzucker schaumig rühren. Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Das Kakaopulver über den Eischnee sieben und mit der Eigelbcreme verrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen, zugeben und alles vorsichtig zu einem glatten Teig verrühren. 2. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, den Teig daraufstreichen und 12 Minuten backen. Den Biskuitteig auf ein Geschirrtuch stürzen, das Backpapier abziehen, den Boden mithilfe des Tuchs zusammenrollen und abkühlen lassen. 3. Die Sahne steif schlagen und mit dem Quark, dem Vanillezucker und der aufgelösten Gelatine mischen. Im Kühlschrank halbfest werden lassen. 4. Den Biskuitboden vorsichtig aufrollen, mit Preiselbeergelee und Sahne-Quark-Mischung bestreichen und zusammenrollen.

Zitronen-Biskuitrolle

Für den Biskuitteig: 5 Eier

1 Prise Salz 120 g Zucker 1 P. Vanillezucker 50 g Kartoffelstärke 50 g Maisstärke 25 g Maismehl Für die Füllung: 250 ml Sahne 50 g Puderzucker 2 unbehandelte Zitronen 8-12 Stücke 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. 2. Für den Biskuit die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Das Eigelb mit 100 g Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Kartoffel- und Maisstärke sowie Maismehl mischen und unter die Eigelbmasse rühren. Das Eiweiß unterheben. Die Masse auf das vorbereitete Backblech geben und verstreichen. Den Biskuit ca. 15 Minuten backen. 3. Ein Küchenhandtuch mit dem restlichen Zucker bestreuen und den Biskuit daraufstürzen. Das Backpapier vorsichtig abziehen, den Biskuit mithilfe des Küchenhandtuchs aufrollen und abkühlen lassen. 4. Für die Füllung die Zitronen heiß waschen, trocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Die Sahne steif schlagen und mit Puderzucker, Zitronenschale und 4 Esslöffel Zitronensaft verrühren. Den aufgerollten Biskuit entrollen, die Sahnecreme daraufstreichen und den Kuchen wieder aufrollen. Vor dem Servieren 1 Stunde kühl stellen.

Erdbeerroulade

Für den Biskuitteig: 5 Eier 1 Prise Salz 120 g Zucker 1 P. Vanillezucker 50 g Kartoffelstärke 50 g Maisstärke 25 g Maismehl Für die Füllung: 200 g fettarmer Frischkäse 250 g Erdbeeren 2 El Zucker 12 Stücke 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. 2. Für den Biskuit die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Das Eigelb mit 100 g Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Kartoffel- und Maisstärke sowie Maismehl mischen und unter die Eigelbmasse rühren. Das Eiweiß unterheben. Die Masse auf das vorbereitete Backblech geben und verstreichen. Den Biskuit ca. 15 Minuten backen. 3. Ein Küchenhandtuch mit dem restlichen Zucker bestreuen und den Biskuit darauf stürzen. Das Backpapier vorsichtig abziehen, den

Biskuit mithilfe des Küchenhandtuchs aufrollen und abkühlen lassen. 4. Die Erdbeeren waschen, trocken tupfen und entstielen. Den fettarmen Frischkäse mit 200 g Erdbeeren und dem Zucker pürieren. Den aufgerollten Teig mit der Frischkäse- Erdbeer-Masse bestreichen. Die restlichen Erbeeren klein schneiden und darauf verteilen. Den Teig mithilfe des Tuchs zusammenrollen und kühl stellen.

Schokorolle mit Schwips

4 Eier 150 g Zucker

75 g Mehl 50 g Speisestärke 1 Tl Backpulver 1 El Kakaopulver 6 Blatt weiße Gelatine 2 Eigelb 100 ml Weißwein 250 g Himbeeren 150 ml Sahne 200 g Joghurt Außerdem: Zucker Puderzucker 10 Stücke 1. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Eier trennen. Eigelb mit 3 Esslöffel Wasser und 70 g Zucker schaumig rühren. Das Mehl mit der Speisestärke, dem Backpulver und dem Kakaopulver mischen, auf die Eigelbmasse sieben und unterrühren. 2. Eiweiß mit 30 g Zucker steif schlagen und unterheben. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und 12 Minuten backen. Auf ein mit Zucker bestreutes Küchentuch stürzen, das Backpapier vorsichtig abziehen und den Biskuit mithilfe des Tuchs vorsichtig zusammenrollen. Abkühlen lassen. 3. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Die Eigelb mit dem Wein und dem restlichen Zucker in einer Schüssel über einem Wasserbad schaumig rühren. Gelatine ausdrücken und auflösen. Mit etwas Ei-Wein-Masse mischen und unter die restliche Masse rühren. Kalt stellen. 4. Die Himbeeren waschen und abtropfen lassen. Mit der Schlagsahne und dem Joghurt mischen und unter die Weincreme

heben. Den Biskuit vorsichtig aufrollen, mit der halbfesten HimbeerWeincreme bestreichen und zusammenrollen. 3 Stunden kühl stellen. Mit Puderzucker bestäuben.

Mohn-Biskuitrolle

Für den Teig: 6 Eier

1 P. Vanillezucker 150 g Puderzucker Salz 60 g Mehl 100 g Mohnsamen Für die Füllung: 300 ml Sahne 1 P. Vanillezucker 100 g Holundermarmelade Außerdem: Zucker Puderzucker 12 Stücke 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen, ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Eier trennen. Eigelb mit Vanillezucker und Puderzucker zu einer hellgelben Creme aufschlagen. Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen. Das Mehl sieben und nach und nach unter die Eigelbcreme rühren. Die Mohnsamen unterrühren. Den Eischnee vorsichtig unterheben. 2. Den Biskuitteig gleichmäßig auf das Backblech streichen und ca. 10 Minuten backen. Ein Küchentuch mit Zucker bestreuen, den Biskuit auf das Tuch stürzen, das Backpapier vorsichtig entfernen und den Teig sofort mithilfe des Tuches rollen. Auskühlen lassen. 3. Für die Füllung die Sahne mit Vanillezucker steif schlagen. Den Biskuit vorsichtig wieder aufrollen und die Holundermarmelade darauf verteilen, darauf die Sahne geben und alles mithilfe des Küchentuchs aufrollen. Kühl stellen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Biskuitrolle mit Mandarinen

Für den Teig: 5 Eier

150 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 150 g Mehl Für die Füllung: 1 Dose Mandarinen (Abtropfgewicht 175 g) 400 ml Sahne 2 P. Sahnesteif 2 P. Vanillezucker 4 El Zucker Außerdem: Zucker Puderzucker 12 Stücke 1. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Für den Teig die Eier mit 5 Esslöffel lauwarmem Wasser schaumig schlagen. Zucker, Vanillezucker und Salz mischen und nach und nach unterrühren. Mehl sieben, nach und nach unter die Eiermasse heben, sodass die schaumige Masse nicht zerfällt. 2. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig gleichmäßig auf dem Blech verteilen und 12–15 Minuten backen. Ein Küchentuch mit Zucker bestreuen, den Biskuit auf das Tuch stürzen, das Backpapier entfernen und den Teig sofort mithilfe des Tuches aufrollen. Auskühlen lassen. 3. Für die Füllung die Mandarinen abtropfen lassen, größere Früchte eventuell klein schneiden. Sahne mit Sahnesteif, Vanillezucker und Zucker steif schlagen. Den Biskuit vorsichtig ausrollen und mit der

Sahne bestreichen. Mandarinen gleichmäßig auf der Sahne verteilen. Den Biskuit mithilfe des Tuches wieder aufrollen. Die Biskuitrolle 3 Stunden kalt stellen. Vor dem Servieren dick mit Puderzucker bestäuben.

Biskuitrolle mit Pfirsichsahne

Für den Biskuit: 50 g Butter

4 Eier 1 Prise Salz 100 ml Agavendicksaft 2 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 75 g Speisestärke 50 g Mehl 1 Tl Weinsteinbackpulver Für die Füllung: 650 g Pfirsiche 500 ml Sahne 2 P. Sahnesteif 1 El Agavendicksaft Außerdem: Pfirsichspalten 10 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Butter zerlassen, dann vom Herd nehmen. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen und kalt stellen. Eigelb mit dem Agavendicksaft schaumig quirlen. Die gerade noch flüssige Butter hinzugießen. Die Zitronenschale hinzugeben. Speisestärke mit Mehl und Backpulver mischen und darübersieben. Die Hälfte des Eischnees hinzugeben. Erst jetzt alles vermengen. Den restlichen Eischnee unterheben. 2. Den Teig sofort auf das Backblech streichen und ca. 15 Minuten goldgelb backen. Herausnehmen und den Teig sofort auf ein Küchentuch stürzen. Das Backpapier vorsichtig abziehen. Den Teig mithilfe des Küchentuchs von der Längsseite her aufrollen. Abkühlen lassen.

3. Für die Füllung die Pfirsiche 1 Minute blanchieren. Sofort in ein Sieb gießen, abschrecken und die Haut abziehen. Das Fruchtfleisch entsteinen und würfeln. 4. Die Sahne mit Sahnesteif steif schlagen. Den Agavendicksaft hinzuquirlen. 2/3 der Sahne auf dem Biskuit verteilen. Dabei einen 3 cm breiten Rand frei lassen. Die Pfirsichwürfel auf der Sahne verteilen und den Biskuit mithilfe des Küchentuchs wieder aufrollen. Mit der Naht nach unten auf eine längliche Tortenplatte setzen. Mit der restlichen Sahne rundum bestreichen und mit einigen Pfirsichspalten verzieren.

Mohn-Biskuitrolle mit Blaubeersahne

Für den Teig: 6 Eier

Salz 100 ml Agavendicksaft 2 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 80 g Mohn 100 g Mehl (Type 550) Für die Füllung: 400 g Blaubeeren 3 El Agavendicksaft 1 Vanilleschote 500 ml Sahne 2 P. Sahnesteif Außerdem: Blaubeeren 10 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen und kalt stellen. Eigelb mit Agavendicksaft dick-schaumig quirlen. Die Zitronenschale und den Mohn unterrühren. Das Mehl daraufsieben. Den Eischnee in 2 Portionen unterheben. Den Teig sofort auf das Blech streichen und ca. 15 Minuten backen. 2. Den Biskuit auf ein Küchentuch stürzen. Das Backpapier vorsichtig abziehen. Den Biskuit mithilfe des Küchentuchs von der Längsseite her aufrollen und auskühlen lassen. 3. Für die Füllung die Blaubeeren waschen und abtropfen lassen. Die Hälfte der Blaubeeren mit dem Agavendicksaft 5 Minuten offen kochen lassen, dann pürieren und abkühlen lassen. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herausschaben. Die Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen. Zum Schluss das

Vanillemark unterquirlen. Das Blaubeerpüree auf den Biskuit streichen, dabei einen 3 cm breiten Rand frei lassen. 2/3 der Schlagsahne darauf verteilen und darauf die restlichen Blaubeeren. 4. Alles mithilfe des Küchentuchs aufrollen und vorsichtig mit der Naht nach unten auf eine längliche Tortenplatte legen. Mit der restlichen Sahne die Rolle einstreichen. Bis zum Servieren 2 Stunden kalt stellen. Vor dem Servieren mit einigen schönen Blaubeeren garnieren.

Bûche de Noël

50 g Zartbitterschokolade 250 g weiche Butter

30 g Kakao 5 Eier 240 g Zucker 6 Eigelb 1 Prise Salz abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Limette 60 g Mehl 20 g Speisestärke 50 g weiße Raspelschokolade 1 unbehandelte Orange 12 Stk. 1. Die Schokolade hacken, über einem Wasserbad unter Rühren schmelzen und mit der Butter und dem Kakao schaumig rühren. 3 Eier trennen. Die restlichen beiden Eier mit 3 Eigelb und 170 g Zucker schaumig schlagen. Den Eischaum unter die Schokocreme ziehen und 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Für den Teig die 6 Eigelb mit 30 g Zucker, Salz und Limettenschale schaumig rühren. Die 3 Eiweiße mit restlichem Zucker steif schlagen. Den Eischnee unter die Eicreme heben. Das Mehl mit der Speisestärke mischen, über die Creme sieben und unterziehen. Die Masse auf das Backblech streichen und ca. 12 Minuten backen. Auf ein feuchtes Küchentuch stürzen. Mit einem zweiten befeuchteten Tuch abdecken und locker aufrollen. Abkühlen lassen, vorsichtig entrollen, das obere Tuch abnehmen und das Backpapier abziehen. 3. Die Schokocreme durchrühren und die Hälfte auf die Teigplatte streichen. Mithilfe des Tuchs von der Längsseite her aufrollen und außen mit der restlichen Creme bestreichen. Mit einer Gabel ein Wellenmuster in die Creme ziehen, dann 3 Stunden kühlen.

4. Die Orange heiß waschen, trocknen, halbieren und in Scheiben schneiden. Den Kuchen mit der Raspelschokolade bestreuen und mit Orangenscheibenhälften belegen.

Knuspriger Boden und ein fruchtiges Topping – das sind die Markenzeichen unserer köstlichen Tartes. Versuchen Sie doch unsere Holunderblüten-Tarte, die Schoko-Himbeer-Tarte oder die Zwetschgentarte mit Mandelkrokant.

Tarte Tatin mit frischem Ingwer und Vanillesauce

Für den Mürbeteig: 125 g Butter 250 g Mehl 60 g Zucker 1 Ei 1 Prise Salz Für den Belag: 2 cm Ingwer 6 kleinere, säuerliche Äpfel 1 Tl Zitronensaft 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 125 g Zucker 75 g Butter Für die Vanillesauce: 1 Vanilleschote 50 g Zucker 1 Prise Salz 250 ml Sahne 2 Eigelbe Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 12 Stk. 1. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten. Zur Kugel rollen und in Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Für die Füllung den Ingwer schälen und sehr fein hacken. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse

entfernen und die Früchte in nicht zu dünne Spalten schneiden. Sofort mit Zitronensaft und Zitronenschale mischen. 3. Den Zucker mit 100 ml Wasser in eine geeignete Tarteform (28 cm Ø) geben und auf der Herdplatte erhitzen. Goldgelb karamellisieren lassen, dann Butter und Ingwer dazugeben. 3 Minuten erhitzen, dann die Apfelspalten darauf verteilen. Die Form vom Herd nehmen. 4. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte in Größe der Form ausrollen. Auf das Nudelholz aufrollen, dann über der Form abrollen. Die Ränder gut festdrücken und ca. 35 Minuten backen. Dann kurz in der Form ruhen lassen, eine Kuchenplatte auflegen und die Tarte vorsichtig umdrehen. 5. Für die Vanillesauce die Vanilleschote aufschneiden und das Mark herauskratzen. Beides zusammen mit dem Zucker und dem Salz in der Sahne erhitzen. 10 Minuten ziehen lassen, dann die Schote entfernen. Eigelbe verquirlen, dann in die Sahnemischung quirlen und über einem Wasserbad stark erhitzen. Dabei immer weiterquirlen, bis die Sauce andickt. Vom Herd nehmen und im Eiswasserbad kalt rühren. Bis zum Servieren kalt stellen. Die Tarte am besten lauwarm mit der kalten Vanillesauce servieren.

Holunderblüten-Tarte mit ProseccoSchaum

Für den Boden: 100 g Butter 200 g Löffelbiskuits 5 Blatt weiße Gelatine 300 ml Holunderblütensirup 250 ml Sahne Für den Prosecco-Schaum: 3 Eigelbe 60 g Zucker 150 ml Prosecco Außerdem: Holunderblüten 12 Stücke (Tarteform 28 cm Ø) 1. Die Butter in einer Pfanne zerlassen. Die Löffelbiskuits mit der Teigrolle zerbröseln. Umfüllen und mit der Butter verkneten. Einen Tortenring passend einstellen. Die Bröselmischung als Boden hineindrücken und abgedeckt kalt stellen. 2. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. 100 ml Holunderblütensirup erwärmen und die ausgedrückte Gelatine darin unter Rühren auflösen. Vom Herd nehmen und den restlichen Holunderblütensirup dazurühren. Kalt stellen. Wenn der Sirup nach ca. 40 Minuten beginnt zu gelieren, die Sahne steif schlagen und gleichmäßig unterheben. Die Masse auf den Boden streichen. Abdecken und 3 Stunden kalt stellen. 3. Kurz vor dem Servieren Eigelb mit Zucker schaumig aufschlagen. Dann den Prosecco dazugießen und alles über einem heißen Wasserbad zu einem luftigen lauwarmem Schaum schlagen. Zur Tarte reichen.

Rhabarber-Milchreis-Tarte

100 g Milchreis 60 g Rohrzucker

abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 300 g Rhabarber 3 Eier 150 g Quark (20 % Fett) 80 g gehobelte Mandeln Außerdem: Butter für die Form 3 El Semmelbrösel 14 Stücke (Tarteform 30 cm Ø) 1. Milchreis, 30 g Rohrzucker und Zitronenabrieb mit 280 ml Wasser zum Kochen bringen. Unter ständigem Rühren 20 Minuten leise kochen und anschließend 10 Minuten quellen lassen. Den Reis abkühlen lassen. 2. Eine Tarteform einfetten und mit den Semmelbröseln ausstreuen. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. 3. Rhabarber waschen, putzen und in 1 cm große Stücke schneiden. Eier und den restlichen Zucker 3 Minuten schaumig schlagen. Quark und Milchreis abwechselnd unter die Ei-Zucker-Mischung heben. Die Tarteform mit zwei Dritteln der Masse füllen. Die Rhabarberstücke darauf verteilen und mit der restlichen Masse bedecken. Die Mandeln darüberstreuen und die Tarte 50–60 Minuten backen.

Biskuit-Tarte mit doppelter Erdbeere

Für den Biskuit: 50 g Butter 2 Eier 1 Prise Salz 50 g Zucker 30 g Mehl 30 g Speisestärke 2 El Krokant Für den Belag:

500 g Erdbeeren 180 g Zucker 1 El Zitronensaft 3 Blatt weiße Gelatine 250 ml Sahne 1 P. roter Tortenguss 50 ml Holunderblütensirup Außerdem: Butter für die Form 12 Stk. 1. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Quicheform (26 cm Ø) einfetten. Für den Biskuit die Butter zerlassen, dann vom Herd nehmen. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb mit Zucker schaumig schlagen. Mehl mit Speisestärke mischen, dann darübersieben. Die gerade noch flüssige Butter dazugießen. Nun den Eischnee mit dem Krokant unterheben. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und ca. 12 Minuten backen. Herausnehmen, auf ein Kuchengitter stürzen und abkühlen lassen. 2. Für den Belag die Erdbeeren waschen, trocknen und putzen. 300 g Erdbeeren abwiegen. Zusammen mit Zucker und Zitronensaft pürieren. Dann durch ein Sieb streichen. 3. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Tropfnass unter milder Hitze auflösen lassen. Vom Herd nehmen und 2 Esslöffel Erdbeerpüree unterrühren. Dann diese Mischung zum restlichen Erdbeerpüree rühren und 1 Stunde kalt stellen. Wenn die Masse beginnt zu gelieren, die Sahne steif schlagen und unterheben. 4. Den Biskuit auf einen Kuchenteller legen und einen Tortenring darumstellen. Dann die Mousse auf den Teig streichen. Angedeckt 3

Stunden kühl stellen. Die restlichen Erdbeeren in dünne Scheiben schneiden und dachziegelartig auf der Tarte anordnen. Den Tortenguss nach Packungsanweisung mit 200 ml Wasser, dem restlichen Zucker und Holunderblütensirup aufkochen. Esslöffelweise über die Erdbeeren träufeln und fest werden lassen.

Apfeltarte

10 Äpfel 4 El Puderzucker

1/2 P. Vanillezucker 1 Tl gemahlener Zimt 100 g Butter 20 Vollkorn-Butterkekse 100 g Zartbitterschokolade 100 g Vollmilchschokolade 1 El Pflanzenöl Zimtzucker 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. 8 Äpfel schälen, vierteln, entkernen und grob reiben. Mit Puderzucker, Vanillezucker und Zimt bestäuben und 15 Minuten ziehen lassen. Anschließend die Apfelmasse in eine Pfanne geben und so lange anschwitzen, bis die Flüssigkeit vollständig verdampft ist. Kalt stellen. 2. Die Butter zerlassen. Butterkekse in einem verschlossenen Gefrierbeutel mit der Teigrolle zerkleinern. Die Brösel mit der Butter gut vermengen. Einen Springformrand auf eine mit Backpapier belegte Tortenplatte setzen und die Masse zu einem Boden andrücken. Kalt stellen. 3. Die Zartbitterschokolade und 50 g Vollmilchschokolade grob hacken und mit dem Öl über einem Wasserbad schmelzen. Die erkaltete Apfelmasse auf den Keksboden geben und glatt streichen. Die Schokomasse darübergießen. 3 Stunden kühl stellen. 4. Die restliche Vollmilchschokolade über einem Wasserbad schmelzen, in einen Einweg-Spritzbeutel füllen und die Torte streifenartig verzieren. 15 Minuten kalt stellen. Den Springformrand lösen. Die restlichen Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Die Tarte mit Apfelscheiben und etwas Zimtzucker verzieren.

Dunkle Schokoladentarte

Für den Mürbeteig: 100 g Butter

200 g Mehl 70 g Kakaopulver 1 Prise Backpulver 1 Ei 75 g Zucker Für den Belag: 350 g Zartbitterschokolade 50 g Butter 300 ml Sahne 100 g Crème fraîche 60 g Zucker 1 Ei 1 Eiweiß 1 Prise Salz 1 P. Vanillezucker Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche Sahne und Vanillezucker 12 Stücke (Tarteform 28 cm Ø) 1. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten und in Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Form einfetten. Für den Belag die Schokolade hacken. Mit Butter, Sahne, Crème fraîche und Zucker unter Rühren sanft erhitzen, bis eine homogene Masse entstanden ist. Dann vom Herd nehmen. 3. Das Ei trennen. Beide Eiweiße mit 1 Prise Salz steif schlagen. Dann Eigelb mit dem Vanillezucker schaumig schlagen.

4. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und die Form damit auskleiden. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen. Die Eigelbmasse unter die Schokoladenmasse heben, dann den Eischnee. Die Schokomasse auf den Teigboden streichen und ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen, leicht abkühlen lassen und am besten lauwarm mit geschlagener Vanillesahne servieren.

Heidelbeer-Ricotta-Tarte

Für den Teig: 1 Eigelb

175 g Mehl 80 g Zucker 1 Prise Salz 125 g weiche Butter Für die Ricottacreme: 200 g Ricotta 155 g Sahnejoghurt 25 g Zucker 1 P. Vanillezucker abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone 1 gestrichener Tl Speisestärke 2 Eier 1 Prise Salz Für den Belag: 400 g Heidelbeeren 4 El Ahornsirup 1 El Puderzucker Außerdem: Mehl für die Arbeitsplatte Butter für die Form 12 Stk. 1. Für den Teig Eigelb mit 2 Esslöffeln kaltem Wasser mischen und beiseitestellen. Mehl, Zucker und Salz mischen. Mit der Butter zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Die Ei-Mischung hinzufügen und gut durchkneten. Teig zu einer Kugel formen, in Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen.

2. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Die Tarteform (28 cm Ø) einfetten und mit Teig auskleiden. Der Rand sollte 1,5–2 cm hoch sein. 15 Minuten ins Gefrierfach stellen. Den Backofen auf 190 °C vorheizen. 3. Den Teig 15 Minuten vorbacken, dann herausnehmen und abkühlen lassen. 4. Für die Creme Ricotta und Joghurt cremig rühren. Zucker, Vanillezucker, abgeriebene Zitronenschale und Stärke mischen und gut unter die Quarkcreme rühren. Die Eier trennen, Eigelb einzeln unter die Quarkcreme rühren. Eiweiß und Salz steif schlagen und unter die Ricottacreme heben. Die Creme auf den Boden geben, glatt streichen und ca. 45 Minuten backen. Herausnehmen und in der Form vollständig abkühlen lassen. 5. Die Heidelbeeren waschen, trocken tupfen und den Kuchen dick damit belegen. Kurz vor dem Servieren mit Ahornsirup beträufeln und mit etwas Puderzucker bestäuben.

Himbeertarte

Für den Teig: 65 g Butter

40 g Zucker 1 Prise Salz 1 Eigelb 125 g Mehl Für den Belag: 100 g Mascarpone 50 g gemahlene Mandeln 50 g Puderzucker 1 El Pfirsichlikör 1 Eiweiß 1 Prise Salz 30 g Quittengelee 200 g Himbeeren Außerdem: Butter und gemahlene Mandeln für die Form 8 Stk. 1. Für den Mürbeteig alle Zutaten miteinander verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Eine Springform (18 cm Ø) einfetten und mit gemahlenen Mandeln bestreuen. Den Teig auf Backpapier ausrollen, die Form damit auskleiden, dabei einen 1 cm hohen Rand formen. Den Teig mit einer Gabel mehrfach einstechen und ca. 15 Minuten backen. Dann herausnehmen und in der Form vollständig auskühlen lassen. 3. Für die Creme Mascarpone, Mandeln, Puderzucker und Pfirsichlikör miteinander verquirlen. Das Eiweiß mit dem Salz steif schlagen und unterheben. Auf den Boden streichen. Das Quittengelee erwärmen und darüberträufeln.

4. Die Himbeeren waschen und vorsichtig trocken tupfen. Dicht an dicht auf die Creme setzen. Bis zum Servieren kühl stellen und noch am gleichen Tag verzehren.

Brombeer-Crémant-Tarte

Für den Mürbeteig: 120 g Butter

225 g Mehl 2 Eigelbe 1 Prise Salz 100 g Zucker Für den Belag: 1 Blatt weiße Gelatine 100 ml Crémant 2 Eiweiß 200 ml Sahne 75 g Puderzucker 40 g gemahlene Mandeln 500 g Brombeeren Für den Guss: 1 P. klarer Tortenguss 3 El Zucker 250 ml Crémant Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche Hülsenfrüchte zum Blindbacken 12 Stk. 1. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen und die Tarteform (28 cm Ø) einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und die Form damit auslegen. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen, mit Backpapier belegen und mit Hülsenfrüchten

beschweren. Auf der unteren Schiene ca. 15 Minuten blindbacken. Herausnehmen, das Backpapier und die Hülsenfrüchte entfernen und den Boden weitere 7 Minuten fertig backen. Herausnehmen und abkühlen lassen. 3. Für die Mousse die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Dann ausdrücken und in einem kleinen Schuss Crémant erhitzen, bis sie sich aufgelöst hat. Vom Herd nehmen und den restlichen Crémant unterrühren. Eiweiß steif schlagen und unterheben. 30 Minuten kühl stellen. Die Sahne steif schlagen, den Puderzucker dazuquirlen, dann unter die Crémant-Mischung heben. 4. Die gemahlenen Mandeln auf den Boden streuen, das CrémantMousse daraufgeben. Die Tarte kalt stellen. 5. Die Brombeeren waschen und trocken tupfen. Auf der Tarte verteilen. Den Tortenguss mit dem Zucker in einem Topf mit etwas Crémant mischen. Einmal aufwallen lassen, dann den restlichen Crémant unterrühren. Esslöffelweise über die Brombeeren träufeln. Bis zum Verzehr 3 Stunden kühl stellen.

Weintrauben-Ricotta-Tarte

Für den Teig: 1 Vanilleschote

60 g Butter 40 g Puderzucker 1 Eigelb 120 g Mehl Für den Belag: 3 Eier 500 g Ricotta 120 g Puderzucker 40 g Vanillepuddingpulver Saft und Schale von 2 unbehandelten Zitronen 3 cl Grappa 180 ml Sahne 2 Zwiebäcke 600 g kernlose Weintrauben 2 Blatt weiße Gelatine 200 ml Traubensaft Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche Hülsenfrüchte zum Blindbacken 14 Stk. 1. Für den Teig die Vanilleschote aufschneiden, das Mark herauskratzen und dieses zusammen mit der Butter und dem Puderzucker verkneten. Dann das Eigelb und das Mehl dazugeben, alles zu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickelt 2 Stunden kühl stellen.

2. Eine Tarteform (26 cm Ø) einfetten, den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen, die Form damit auskleiden. Den Boden mit Backpapier bedecken und darauf die Hülsenfrüchte verteilen. 10 Minuten blindbacken. Herausnehmen, das Backpapier und die Hülsenfrüchte entfernen und auskühlen lassen. 3. Für die Füllung die Eier mit dem Ricotta, dem Puderzucker, Vanillepuddingpulver, Zitronensaft und -schale und dem Grappa verquirlen. Die Sahne steif schlagen und unterheben. Die zerbröselten Zwiebäcke auf den Teig streuen, darüber die Ricottamasse verteilen und 30 Minuten backen. Alle 10 Minuten herausnehmen, am Rand einschneiden, sodass die Masse, wenn sie aufgegangen ist, wieder zusammenfällt. Herausnehmen und auskühlen lassen. 4. Die Weintrauben waschen, trocknen, von den Stielen zupfen und halbieren. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Die Traubenhälften mit der glatten Seite nach unten auf der Ricottacreme verteilen, den Traubensaft erhitzen. Die Gelatine ausdrücken, im Traubensaft auflösen und diesen über die Tarte pinseln. Erkalten lassen und servieren.

Karamellisierte Aprikosen-Tarte

3 Platten TK-Blätterteig 600 g Aprikosen

100 g Zucker 100 ml Orangensaft 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Orange 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 2 El Butter Für die Schokoladensauce: 200 ml Sahne 125 g weiße Schokolade 1 Prise Salz Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche geröstete Mandelblättchen 12 Stücke (Tarteform 28 cm Ø) 1. Die Aprikosen waschen. Dann kurz blanchieren, in einem Sieb abtropfen lassen und die Früchte häuten. Anschließend halbieren und entsteinen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Blätterteig auftauen lassen. Den Zucker in einer herdtauglichen Tarteform oder einer ofenfesten Pfanne goldgelb karamellisieren lassen. Dann mit Orangensaft ablöschen und die abgeriebenen Schalen von Orange und Zitrone sowie die Butter dazurühren. Alles sirupartig einkochen lassen. 3. Die Aprikosenhälften mit der gewölbten Seite nach unten in die Pfanne legen. Den Blätterteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche leicht ausrollen und über die Aprikosen legen. Die Ränder gut festdrücken und ca. 30 Minuten backen. Dann eine Kuchenplatte auflegen und die Tarte vorsichtig stürzen. 4. Für die Schokoladensauce die Sahne erhitzen und die Schokolade hacken. Mit dem Salz in die Sahne geben und

schmelzen lassen. Leicht abkühlen lassen und schaumig aufschlagen. Zusammen mit der Tarte auf Tellern anrichten.

Heidelbeer-Kirsch-Tarte

Für den Mürbeteig: 50 g Butter

50 g Zucker 1 Prise Salz 1 Eigelb 120 g Mehl 1/2 Tl Backpulver 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone Für den Belag: 150 g Heidelbeeren 150 g Kirschen 150 g Crème fraîche 1 Ei 1 Eiweiß 1 El Zucker 2 P. Vanillezucker Außerdem: Butter und gemahlene Mandeln für die Form Mehl für die Arbeitsfläche gemahlene Mandeln 8 Stücke (Springform 18 cm Ø) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform einfetten und mit gemahlenen Mandeln bestreuen. Die Zutaten für den Teig miteinander verkneten und in Folie gewickelt 30 Minuten kalt stellen. 2. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. In die Form drücken, dabei einen kleinen Rand formen. Den Teig mehrfach mit einer Gabel einstechen und ca. 10 Minuten vorbacken. 3. Für den Belag die Heidelbeeren waschen und trocken tupfen. Die Kirschen waschen, trocken tupfen und entsteinen. Alle anderen

Zutaten miteinander verquirlen. Den Teig mit gemahlenen Mandeln bestreuen. Die Früchte darauf verteilen. Esslöffelweise die Creme darüberverteilen und weitere 20 Minuten backen. Herausnehmen und in der Form vollständig auskühlen lassen. Bis zum Servieren kühl stellen.

Mirabellentarte mit Olivenölstreuseln

Für Boden und Streusel: 500 g Mehl

1 Tl Backpulver 200 g Butter 175 g Zucker 1/2 Tl Salz 100 ml fruchtiges Olivenöl 1 El abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Orange 1 Ei Für den Belag: 1,2 kg Mirabellen 200 g Marzipanrohmasse 75 g Zucker 1 1/2 P. Vanillepuddingpulver Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Puderzucker zum Bestäuben 24 Stücke 1. Für den Teig das Mehl mit Backpulver mischen und in eine Schüssel sieben. Die Butter in kleinen Stücken mit alle anderen Teigzutaten hinzugeben. Alles glatt verkneten und in Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Mirabellen waschen, trocknen, halbieren und entsteinen. Die Marzipanrohmasse klein hacken und mit Zucker, Vanillepuddingpulver und den Mirabellen mischen. 3. 2/3 des Teiges auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und das Backblech damit belegen. Die Mirabellenmischung darauf

verteilen. Den restlichen Teig in Streuseln darüberkrümeln und ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen und mit Puderzucker bestäubt servieren.

Süßkirschen-Marzipan-Tarte mit Maronen

Für den Teig: 150 g Butter 225 g Mehl 60 g Zucker 1 Ei 1 Prise Salz Für den Belag: 650 g Süßkirschen 100 g Marzipan 150 g gekochte Maronen 100 ml Milch 200 ml Sahne 100 g Crème fraîche 3 Eier 70 g Zucker Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche Hülsenfrüchte zum Blindbacken Puderzucker 12 Stücke (Tarteform von 28 cm Ø) 1. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten. Zur Kugel rollen und in Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Form einfetten und den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Die Form damit auskleiden. Den Boden mehrere Male mit einer Gabel einstechen. Dann mit Backpapier belegen und mit Hülsenfrüchten beschweren. Auf der unteren Schiene ca. 15 Minuten vorbacken. Herausnehmen,

Backpapier und Hülsenfrüchte entfernen und den Boden abkühlen lassen. Den Backofen auf 160 °C herunterschalten. 3. Für den Belag die Kirschen waschen, trocken tupfen, putzen und entsteinen. Marzipan und gekochte Maronen hacken. Dann beides mit Milch und Sahne pürieren. Die Crème fraîche dazuquirlen, dann die Eier und den Zucker. Die Kirschen auf der Tarte verteilen, den Guss darübergießen und ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen, abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäubt servieren.

Schokocreme-Himbeer-Tarte

Für den Mürbeteig: 200 g Butter

300 g Mehl 75 g Zucker 1 Prise Salz 2 Eigelb Für den Belag: 600 g Zartbitterschokolade 400 ml Sahne 60 g Butter 60 g gemahlene Mandeln 500 g Himbeeren 60 g gehackte Mandeln Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Hülsenfrüchte zum Blindbacken 20 Stk. 1. Für den Teig die Butter hacken und mit Mehl, Zucker, Salz und Eigelb zügig zu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kalt stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Ein tiefes Backblech mit Backpapier belegen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und das Blech damit auskleiden. Dabei einen kleinen Rand formen. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen, dann mit Backpapier belegen, mit Hülsenfrüchten beschweren und ca. 15 Minuten backen. Herausnehmen, Backpapier und Hülsenfrüchte entfernen und den Boden weitere 10 Minuten backen. Herausnehmen und vollständig abkühlen lassen. 3. Für den Belag die Schokolade hacken. Die Sahne erhitzen, dann vom Herd nehmen. Die Schokolade hineingeben, kurz stehen lassen

und dann so lange rühren, bis eine homogene Masse entstanden ist. Die Butter hinzufügen und darin zerlassen. 4. Die gemahlenen Mandeln auf dem Boden verteilen, die Schokomasse daraufstreichen. Abkühlen lassen und dann abgedeckt 3 Stunden kühl stellen. Währenddessen die Himbeeren waschen und vollständig abtropfen lassen. Die gehackten Mandeln in einer Pfanne ohne Fett goldgelb rösten. Kurz vor dem Servieren die Himbeeren auf dem Kuchen verteilen und die gehackten Mandeln darüberstreuen.

Pfirsichtarte mit Kokosstreuseln

Für den Teig: 200 g Mehl

35 g gemahlene Mandeln 80 g Zucker 1 Prise Salz 125 g kalte Butter 2 Eigelbe Für die Creme: 2 große, vollreife Pfirsiche 2 Blatt weiße Gelatine 120 g Zucker abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 4 Eier 125 g Butter Für die Streusel: 2 Eiweiß 1 Prise Salz 120 g Zucker 60 g Kokosraspel Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche 12 Stk. 1. Für den Teig Mehl mit Mandeln, Zucker und Salz in einer Schüssel mischen. Die Butter in Stücken und die Eigelbe dazugeben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Tarteform (26 cm Ø) einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und die Form damit auskleiden. Den Boden mehrfach mit einer

Gabel einstechen und ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen und vollständig abkühlen lassen. 2. Für die Creme die Pfirsiche blanchieren, abschrecken, häuten und entsteinen. Das Fruchtfleisch pürieren. Es wird ca. 125 g Püree benötigt. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Das Püree mit dem Zucker, der Zitronenschale und den Eiern erhitzen und schaumig schlagen. Die Masse soll in 8 Minuten nur andicken, nicht kochen. Nun die ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Vom Herd nehmen und die Butter in Stücken in der noch heißen Masse auflösen. Unter Rühren abkühlen lassen. Auf dem Teigboden verstreichen und abgedeckt über Nacht kalt stellen. 3. Für die Streusel den Backofen auf 110 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Das Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Dann den Zucker hinzufügen und so lange weiterschlagen, bis die Masse sehr steif ist. Die Hälfte der Kokosraspeln mahlen und zusammen mit den restlichen Raspeln unterheben. Die Masse mit einem Spritzbeutel mit Lochtülle auf das Backpapier spritzen. Auf der unteren Schiene ca. 50 Minuten backen. Am Ende der Backzeit sollte die Masse vollständig getrocknet sein. Herausnehmen und abkühlen lassen. Dann zerkleinert über die Pfirsichcreme streuen.

Mohntarte mit Kirschen

Für den Mürbeteig: 90 g kalte Butter

60 g Zucker 1 Ei 1 Prise Salz 180 g Mehl 2 El gem. Mandeln Für den Belag: 20 g Amarettini 500 g Süßkirschen 180 g Marzipanrohmasse 2 El Mohnsamen 50 ml Sahne 3 Eier 1 Prise Salz 50 g Puderzucker Außerdem: Mehl für die Arbeitsplatte Fett für die Form Hülsenfrüchte zum Blindbacken 12 Stk. 1. Für den Mürbeteig die kalte Butter in Stücken mit allen anderen Zutaten zügig verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Springform (26 cm Ø) einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte ausrollen. Die Form damit auskleiden und einen kleinen Rand formen. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen. Mit Backpapier abdecken, mit Hülsenfrüchten beschweren und 16 Minuten backen. Dann herausnehmen und abkühlen lassen. Die Backofentemperatur auf 150 °C reduzieren.

3. Für den Belag die Amarettini zerbröseln und auf den Teigboden streuen. Die Kirschen waschen, trocknen und entsteinen. Auf dem Teigboden verteilen. Die Marzipanrohmasse hacken, die Mohnsamen mahlen oder im Mörser zerreiben. Mit der Sahne zum Marzipan geben. Die Eier trennen. Eigelb zum Marzipan geben und sorgfältig verquirlen. Eiweiß mit Salz steif schlagen, den Zucker einrieseln lassen und so lange weiterschlagen, bis sich steife Spitzen bilden. Erst ein Drittel des Eischnees unter die Marzipancreme heben, dann den Rest. Die Creme über den Kirschen verteilen und die Tarte 30 Minuten backen.

Schoko-Birnen-Tarte

Für den Teig: 200 g Mehl

35 g gemahlene Walnüsse 80 g Zucker 1 Prise Salz 125 g kalte Butter 1 Ei Für die Streusel: 100 g Mehl 1 1/2 El Kakaopulver 60 g gemahlene Walnüsse 125 g Butter 100 g Zucker 1 Prise Salz Für den Belag: 2 kleine, vollreife Birnen 125 ml Sahne 1 Ei 1 Eigelb 1 1/2 El Mehl 1 El Kakaopulver 50 g Zucker Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche 12 Stk. 1. Für den Teig Mehl mit Walnüssen, Zucker und Salz in einer Schüssel mischen. Die Butter in Stücken und das Ei dazugeben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten

kühl stellen. Für die Streusel alle Zutaten mit den Händen krümelig kneten. In Folie gewickelt ebenfalls 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Tarteform (26 cm Ø) einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und die Form damit auskleiden. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen, 30 Minuten kalt stellen und dann ca. 15 Minuten vorbacken. Herausnehmen und vollständig abkühlen lassen. 3. Ein Backblech mit Backpapier belegen. Den Streuselteig auf das Backblech krümeln und ca. 10 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen. Den Backofen auf 160 °C herunterschalten. 4. Für den Belag die Birnen waschen, schälen, vierteln, die Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Auf dem Teigboden verteilen. Die restlichen Zutaten für den Belag glatt rühren. Über die Birnenspalten gießen und die Tarte ca. 30 Minuten backen, bis die Schokomasse gestockt ist. Herausnehmen und die noch heiße Tarte mit den Streuseln bestreuen.

Zwetschgentarte mit Mandelkrokant

Für den Teig: 250 g Mehl

100 g Crème fraîche 50 g fester Honig 100 g Butter Für den Belag: 750 g Zwetschgen 1 Tl Zimt 100 g Mandelblättchen 5 El flüssiger Honig Außerdem: Butter für die Form 12 Stücke (Tarteform 26 cm Ø) 1. Für den Teig Mehl mit Crème fraîche verrühren. Mit dem Honig und der Butter in Stücken zügig zu einem glatten Teig verkneten und 30 Minuten kalt stellen. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Eine Tarteform einfetten. 2. Die Zwetschgen waschen, trocknen, halbieren und entsteinen. Die Früchte in Spalten schneiden und mit dem Zimt vermischen. Die Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett goldgelb rösten, 4 Esslöffel Honig hinzugeben und alles kurz karamellisieren lassen. Die Mischung auf Backpapier gießen und möglichst glatt streichen. Erkalten lassen und danach grob hacken. 3. Den Teig in Größe der Form ausrollen. Die Form damit auskleiden, dabei einen kleinen Rand formen. Die Zwetschgen dachziegelartig auf dem Teig anordnen. Mit dem rest-lichen Honig beträufeln. Die Tarte auf der unteren Schiene ca. 30 Minuten backen, bis der Boden knusprig ist. Mit dem Mandelkrokant bestreut servieren.

Birnen-Rosmarin-Tarte

1 Zweig Rosmarin 400 g Birnen

4 El Puderzucker 2 El Öl 85 g Pinienkerne 1 frischer runder Blätterteig (ø 32 cm, aus dem Kühlregal) 8 Stücke 1. Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Rosmarin abspülen und trocken tupfen. Die Nadeln abstreifen, fein hacken und 1 Teelöffel abmessen. Die Birnen waschen, trocknen, halbieren und die Kerngehäuse entfernen. Die Birnenhälften schälen und in 1 cm dicke Spalten schneiden. 2. Den Puderzucker in einer ofenfesten Pfanne hellbraun karamellisieren lassen. Birnen, Rosmarin, Öl und Pinienkerne in die Pfanne geben und unter Rühren von allen Seiten mit Karamell überziehen. Die Pfanne vom Herd nehmen. 3. Den Blätterteig auf den Pfanneninhalt legen und die Ränder an den Boden drücken. Die Tarte 20–25 Minuten backen. Die Tarte herausnehmen und nur kurz abkühlen lassen. Vorsichtig auf eine Tortenplatte stürzen, bevor der Karamell hart wird.

Weiße Trüffeltarte mit Mohn und Beeren

Für den Mürbeteig: 2 El gemahlene Kokosraspeln

90 g kalte Butter 60 g Zucker 1 Ei 1 Prise Salz 180 g Mehl Für die Füllung: 270 g Himbeeren 50 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Tl Zitronensaft 1 Prise Salz 2 El Speisestärke 250 g weiße Schokolade 130 g Mascarpone 60 g Butter 40 g Mohnsamen Außerdem: Mehl für die Arbeitsplatte Butter für die Form Hülsenfrüchte zum Blindbacken 12 Stk. 1. Für den Mürbeteig die Kokosraspel fein mahlen und die kalte Butter in Stücke schneiden. Mit allen anderen Teig-Zutaten zügig verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Springform (26 cm Ø) einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte ausrollen. Den Springformboden damit auskleiden und einen kleinen Rand formen. Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen. Mit Backpapier

abdecken, mit Hülsenfrüchten beschweren und 18 Minuten backen. Dann herausnehmen und abkühlen lassen. 3. Für den Belag die Himbeeren waschen und abtropfen lassen. Mit dem Zucker und Vanillezucker, dem Zitronensaft und dem Salz in einen Topf geben. Die Speisestärke in etwas kaltem Wasser anrühren und dazugießen. Alles aufkochen und 4 Minuten köcheln lassen. Dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Auf den Teigboden gießen und 30 Minuten kühl stellen. 4. Die weiße Schokolade sehr fein hacken und in eine Schüssel geben. Den Mascarpone mit der Butter unter Rühren bei schwacher Hitze aufkochen lassen. Den Mohn hineinrühren und diese Mischung über die Schokolade gießen. So lange rühren, bis sich die Schokolade vollständig aufgelöst hat. Die Mascarpone-SchokoladeMasse auf die Himbeeren gießen, alles 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.

Apfeltarte mit Walnüssen

Für den Teig: 250 g Mehl

1 Prise Salz 125 g Butter 1 Eigelb 30 g fester Honig Für den Belag: 6 Äpfel Saft und abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 100 ml flüssiger Honig 2 Tl Speisestärke 30 g Butter 75 g Walnüsse Außerdem: Butter für die Form 12 Stk. 1. Mehl mit Salz mischen und die Butter in Flöckchen darübergeben. Eigelb und Honig hinzugeben und alles zügig verkneten. Zu einer Kugel rollen und in Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. 2. 3 Äpfel schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Sofort mit 2 Teelöffeln Zitronensaft und 1 Teelöffel abgeriebener Zitronenschale in einem Topf mischen. 70 ml Honig hinzugeben und alles bei mittlerer Hitze abgedeckt ca. 15 Minuten dünsten. Die Speisestärke mit wenig kaltem Wasser glatt rühren, dann zu den Äpfeln rühren. Einmal aufwallen lassen, dann vom Herd nehmen und mit einem Kartoffelstampfer musig zerkleinern. Vollständig abkühlen lassen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform (26 cm Ø) einfetten. Den Teig etwas größer als die Form ausrollen. In die Form legen und dabei einen kleinen Rand formen. Mehrfach mit einer

Gabel einstechen und ca. 10 Minuten vorbacken. Herausnehmen und abkühlen lassen. 4. Die restlichen Äpfel schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in dünne Spalten schneiden. Sofort mit 2 Teelöffeln Zitronensaft beträufeln. Die Butter zerlassen. Den restlichen Honig hinzugeben und alles miteinander verrühren. Das Apfelmus auf dem Teig verteilen. Die Apfelspalten dachziegelartig darauflegen. Die Walnüsse grob hacken und über die Äpfel streuen. Mit der warmen Honig-Butter-Mischung beträufeln. Die Tarte ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen und vollständig auskühlen lassen.

Zwetschgenröster-Streusel-Tarte

Für den Teig: 175 g Butter

250 g Mehl 100 g gemahlene Walnüsse 100 g Zucker 1 Ei 1 Prise Salz 1/2 Tl Zimt 50 g gehackte Walnüsse Für den Zwetschgenröster: 1 kg Zwetschgen 150 g Zucker 60 g Butter 150 ml Rotwein 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 1 Tl getrockneter Rosmarin 1 Zimtstange 1 El Zwetschgenwasser Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche gemahlene Walnüsse 12 Stk. 1. Für den Teig alle Zutaten bis auf den Zimt und die gehackten Walnüsse miteinander verkneten. 2/3 des Teiges zur Kugel rollen, in Folie gewickelt 1 Stunde kalt stellen. Das restliche Drittel mit dem Zimt und den gehackten Nüssen verkneten. Ebenfalls zur Kugel rollen, in Folie gewickelt kalt stellen. 2. Für den Zwetschgenröster die Früchte waschen, trocknen, halbieren und entsteinen. Den Zucker goldbraun karamellisieren lassen. Dann die Butter dazugeben. Mit Rotwein ablöschen und so

lange rühren, bis sich der Zucker wieder aufgelöst hat. Zitronenabrieb, Rosmarin, Zimtstange und Zwetschgen hinzugeben. Bei sanfter Hitze ohne Deckel ca. 40 Minuten lang zu einer dicken Paste einkochen lassen. Dabei immer mal wieder umrühren. Vom Herd nehmen und vollständig abkühlen lassen. Das Zwetschgenwasser unterrühren. 3. Die Form (28 cm Ø) einfetten. Die größere Teigkugel auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und die Form damit auslegen. Den Boden mehrere Male mit einer Gabel einstechen und abgedeckt 1 Stunde kühl stellen. 4. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Zwetschengenröster auf dem Teig verstreichen. Den restlichen Teig zu Streuseln krümeln und darüber verteilen und ca. 50 Minuten backen. Falls die Streusel zu viel Farbe annehmen, mit Alufolie lose abdecken.

Dunkle Schokoladen-Maronen-Tarte mit Kirschen

Für den Teig: 125 g Butter 200 g Mehl 1 Ei, 50 g Zucker 2 P. Vanillezucker 1 Prise Salz Für die Füllung: 100 g Zartbitterschokolade 80 g Butter 250 g gekochte Maronen 200 g gesüßtes Maronenpüree 2 El Kirschwasser 125 ml Sahne Für die Kirschen: 500 g Kirschen 50 ml Aceto balsamico 80 ml Rotwein 50 g Zucker Saft und Schale von 1 unbehandelten Orange Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Butter für die Form Hülsenfrüchte zum Blindbacken Puderzucker 12 Stk.

1. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Die Form (28 cm Ø) einfetten und mit dem Teig auslegen. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen. Mit Backpapier belegen, mit Hülsenfrüchten beschweren und ca. 15 Minuten blindbacken. Dann Backpapier und Hülsenfrüchte entfernen und den Boden weitere 5 Minuten fertig backen. Herausnehmen und abkühlen lassen. 3. Für den Belag die Schokolade hacken. Mit der Butter über einem Wasserbad zerlassen. Die Maronen hacken. 1 Drittel beiseitelegen, den Rest mit dem Maronenpüree und dem Kirschwasser pürieren. Die Schokoladenmischung unterrühren. Die Sahne steif schlagen. Zusammen mit den gehackten Maronen unterheben. Auf dem Boden verteilen und 3 Stunden kühl stellen. 4. Für die Balsamico-Kirschen die Früchte waschen, trocknen und entsteinen. Aceto balsamico, Rotwein, Zucker, Orangensaft und schale aufkochen. Die Kirschen hinzugeben, einmal aufwallen lassen, dann vom Herd nehmen. Abkühlen lassen, in einem Sieb abtropfen lassen, die Flüssigkeit dabei auffangen. Kirschsud bei hoher Hitze einkochen lassen, dann vom Herd nehmen. Die Kirschen hinzugeben. 5. Vor dem Servieren die Tarte dick mit Puderzucker bestäuben und mit den Balsamico-Kirschen servieren.

Fruchtige Quitten-Tarte

Für den Teig: 100 g Butter

200 g Mehl 1 Ei 60 g Zucker 1 Prise Salz Für den Belag: 80 g weiße Schokolade 1 kg Quitten 300 ml Weißwein 100 g Zucker 2 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 5 Blatt weiße Gelatine Für die Sabayon: 200 ml Champagner 60 g Zucker 4 Eigelbe 1 Tl Zitronensaft Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Butter für die Form Hülsenfrüchte zum Blindbacken 12 Walnusshälften 3 El Quittengelee 12 Stk. 1. Für den Teig alle Zutaten zügig miteinander verkneten. Zur Kugel rollen und in Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und die gebutterte Form (28 cm

Ø) damit auslegen. Den Boden mehrere Male mit einer Gabel einstechen. Backpapier auf den Teig legen, mit Hülsenfrüchten beschweren und ca. 15 Minuten backen. Hülsenfrüchte und Backpapier entfernen und den Teig ca. 5 Minuten fertig backen. Herausnehmen und abkühlen lassen. 3. Für den Belag die weiße Schokolade hacken. Über einem heißen Wasserbad schmelzen und den Teigboden damit bepinseln. Die Quitten waschen, trocknen, schälen und die Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch würfeln. Mit dem Weißwein, dem Zucker und der Zitronenschale ca. 40 Minuten weich dünsten. Dann in der Flüssigkeit pürieren. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Ausdrücken und in dem noch heißen Quittenpüree auflösen. Das Püree abkühlen lassen, dann auf den Boden streichen. Die 12 Walnusshälften im Kreis auf die Tarte legen. Das Quittengelee erhitzen, bis es flüssig ist und die Tarte damit glasieren. Abdecken und 3 Stunden kühl stellen. 4. Für die Sabayon kurz vor dem Servieren alle Zutaten über dem heißen Wasserbad dick-schaumig aufschlagen. Zusammen mit der Quitten-Tarte servieren.

Kürbis-Möhren-Tarte mit Äpfeln

Für den Teig: 120 g kalte Butter

175 g Mehl 75 g gemahlene Haselnüsse 1 Ei 75 g Zucker 1 Msp. Salz Für die Füllung: 250 g Moschuskürbis 250 g Möhren 4 El Ahornsirup 2 El brauner Zucker 200 ml Sahne 3 Eier 2 El Vanillepuddingpulver 2 mittelgroße Äpfel 2 Tl Zitronensaft Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche Puderzucker 12 Stk. 1. Für den Teig die Butter in Stücken mit den übrigen Zutaten zügig verkneten. Den Teig zur Kugel rollen und in Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Eine Form (26 cm Ø) einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, die Form mit Rand damit auslegen. Mit einer Gabel mehrere Male den Boden einstechen. Auf der unteren Schiene ca. 10 Minuten

vorbacken. Herausnehmen und abkühlen lassen. Den Backofen auf 180 °C herunterschalten. 3. Kürbis schälen, die Kerne und Fasern entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Die Möhren putzen, schälen und ebenfalls würfeln. Von Kürbis- und Möhrenwürfel insgesamt 350 g abwiegen. Mit dem Ahornsirup, dem Zucker und der Sahne unter Rühren aufkochen und ca. 10 Minuten weich köcheln lassen. Dann umfüllen und fein pürieren. Abkühlen lassen und die Eier und das Vanillepuddingpulver unterrühren. 4. Das Kerngehäuse der Äpfel mit einem Ausstecher großzügig entfernen. Die Früchte schälen und halbieren. Die runden Seiten mit einem Messer ein- aber nicht durchschneiden. Mit dem Zitronensaft in einer Schüssel benetzen. 5. Das Püree auf den Teig gießen und die Apfelhälften mit der runden Seite nach oben auf dem Teig verteilen und ca. 35 Minuten backen. Herausnehmen und noch heiß mit Puderzucker bestäuben. Vollständig auskühlen lassen.

Birnentarte

Für den Teig: 150 g Mehl

80 g kalte Butter 50 g Zucker 1 Prise Salz 1 Eigelb Für den Belag: 3 reife Birnen (à ca. 200 g) 2 El Zitronensaft 2 El Birnengeist 1 El Zucker 1 Prise gemahlener Piment Für den Guss: 125 ml Sahne 2 Eigelb 2 P. Vanillezucker Außerdem: weiche Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche Puderzucker 12 Stücke (Tarteform 26 cm Ø) 1. Für den Teig das Mehl in eine Schüssel sieben und die Butter in Flöckchen daraufsetzen. Zucker, Salz und Eigelb dazugeben. Alles zügig zu einem glatten Teig verkneten. Sollte die Mischung zu trocken sein, 1 Esslöffel kaltes Wasser dazukneten. Den Teig zur Kugel rollen und in Frischhaltefolie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. 2. Für den Belag die Birnen waschen, trocken reiben, schälen und vierteln. Die Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in dünne

Spalten schneiden. In einer Schüssel mit Zitronensaft, Birnengeist, Zucker und Piment vermengen. 3. Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Eine Tarteform einfetten. Den Teig etwas größer als die Form ausrollen, diese damit auslegen und dabei einen kleinen Rand formen. Mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die Birnen dachziegelartig auf dem Teig verteilen. Auf der unteren Schiene ca. 30 Minuten backen. 4. Für den Guss die Sahne mit Eigelb und Vanillezucker verquirlen. Nach 10 Minuten Backzeit über die Birnen gießen. Wenn der Guss gestockt ist, die Tarte herausnehmen und kurz abkühlen lassen. Am besten lauwarm mit Puderzucker bestäubt servieren.

Orangentarte

Für den Teig: 1/2 Vanilleschote

150 g Mehl 85 g Butter 60 g Puderzucker 1 Eigelb 1 Prise Salz Für den Belag: 2 Eier 100 g Zucker 1 unbehandelte Orange 60 g Butter 1 El brauner Zucker Außerdem: Butter für die Form Orangenfilets zum Garnieren 8 Stücke (Tarteform 18 cm Ø) 1. Die Vanilleschote aufschneiden, das Mark herauskratzen. Mit allen anderen Teig-Zutaten verkneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Tarteform einfetten, dann mit dem Teig auskleiden. Mehrfach mit einer Gabel einstechen und ca. 13 Minuten vorbacken. Herausnehmen und auskühlen lassen. 3. Für die Orangencreme die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen. Die Orange heiß waschen, trocknen und die Schale abreiben. Die Frucht auspressen. Die Butter mit dem Orangenabrieb und 2 Esslöffel -saft aufkochen. Die Eiercreme vorsichtig unterrühren, dabei nicht mehr kochen lassen. Vom Herd nehmen, durch ein Sieb passieren und etwas abkühlen lassen.

4. Lauwarm auf den Teigboden gießen und 1 Stunde kühl stellen. Vor dem Servieren mit braunem Zucker bestreuen und mit dem Bunsenbrenner karamellisieren. Mit Orangenfilets garniert servieren.

Möhren-Ingwer-Tarte mit Orangenfrosting

Für den Teig: 100 g kalte Butter 200 g Mehl 60 g Zucker 1 Ei 1 Prise Salz Für den Belag: 250 g Möhren 2 cm Ingwer 80 g Rosinen 80 g gemahlene Haselnüsse 80 g Rohrohrzucker 1 P. Vanillezucker 2 Eier 100 ml Rapsöl 60 g Speisestärke 1/2 Tl Weinsteinbackpulver 1 Msp. Zimt Für das Frosting: 1 unbehandelte Orange 200 g Doppelrahmfrischkäse 75 g weiche Butter 100 g Puderzucker Außerdem: Butter für die Form 12 Stk.

1. Für den Teig die Butter in Stücken mit den übrigen Zutaten zügig verkneten. Zur Kugel rollen, in Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Form (26 cm Ø) einfetten. Den Teig ausrollen, die Form damit auskleiden, dabei einen 3 cm hohen Rand formen. Den Boden mehrere Male mit einer Gabel einstechen, dann auf der unteren Schiene ca. 10 Minuten vorbacken. Herausnehmen und abkühlen lassen. Den Backofen auf 160 °C herunterschalten. 3. Die Möhren putzen, schälen und raspeln. Den Ingwer schälen und sehr fein hacken. Beides mit den Rosinen und den Haselnüssen in einer Schüssel mischen. 4. Zucker, Vanillezucker und Eier schaumig quirlen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Das Öl in ganz dünnem Strahl hinzugießen, dabei ständig weiterquirlen. Speisestärke mit Backpulver und Zimt mischen und über die Eiercreme sieben. Zusammen mit der Möhrenmischung unterheben. Die Mischung auf dem Teigboden verteilen, glatt streichen und ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen, 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann vorsichtig herauslösen und vollständig auskühlen lassen. 5. Für das Frosting die Orange heiß waschen, trocknen und 1 Esslöffel Schale abreiben. Mit dem Frischkäse verrühren. Dann die Butter hinzuquirlen. Zum Schluss den Puderzucker dazusieben. Alles verrühren und bis zum Servieren kühl stellen.

Fruchtige Tarte mit Mangokompott

Für den Teig: 150 g Butter

250 g Mehl 50 g gemahlene Pistazien 1 Ei 1 Eigelb 100 g Zucker 1 Prise Salz Für den Belag: 2 Blatt weiße Gelatine 374 ml Kokosmilch 100 g Zucker 2 Eier 1 Eigelb 2 P. Vanillezucker 300 g Mangofruchtfleisch 1 Bund Minze Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche Hülsenfrüchte zum Blindbacken 12 Stk. 1. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten. Zur Kugel rollen und in Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Form (28 cm Ø) einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, die Form damit auskleiden. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen. Mit Backpapier belegen, mit Hülsenfrüchten beschweren und ca. 15 Minuten blindbacken. Backpapier und Hülsenfrüchte

entfernen und die Tarte 5 Minuten fertig backen. Herausnehmen und abkühlen lassen. 3. Für die Creme die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Die Kokosmilch mit Zucker aufkochen. Die Eier und das Eigelb mit 1 Päckchen Vanillezucker über einem heißen Wasserbad schaumig aufschlagen. Die Kokosmilch in dünnem Strahl dazuquirlen und so lange weiterschlagen, bis die Masse andickt. Dann herausnehmen, die ausgedrückte Gelatine darin auflösen und alles abkühlen lassen. Die Creme auf den Boden streichen und die Tarte 6 Stunden kühl stellen. 4. Für den Belag das Mangofruchtfleisch würfeln. Mit dem restlichen Vanillezucker und 50 ml Wasser aufkochen. Ca. 10 Minuten dünsten, dann vom Herd nehmen. Die Minze waschen und trocken tupfen. Die Hälfte der Minze zur Mango geben. Abgedeckt 1 Stunde ziehen lassen. Dann herausnehmen. Das Mango-Kompott auf der Tarte verteilen. Von der restlichen Minze die Blätter abzupfen und hacken. Über die Tarte streuen. Bis zum Servieren abgedeckt kühl stellen.

Mandelcreme-Orangen-Tarte

Für den Teig: 125 g Butter

225 g Mehl 30 g Mandeln 70 g Zucker 1 Prise Salz 1 Ei Für den Belag: 4 unbehandelte Orangen 75 g weiche Butter 75 g Zucker 3 Eier 75 g gemahlene Mandeln 150 g Crème double 3 El gehackte Mandeln Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Butter für die Form Hülsenfrüchte zum Blindbacken 12 Stk. 1. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, die Form (28 cm Ø) einfetten, dann mit dem Teig auskleiden. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen. Mit Backpapier belegen, mit Hülsenfrüchten beschweren und auf der unteren Schiene ca. 15 Minuten blindbacken. Herausnehmen und abkühlen lassen. Den Backofen auf 160 °C herunterschalten.

3. Für den Belag die Orangen heiß waschen, trocknen und 1 Esslöffel Schale fein abreiben. Die Orangen schälen und filetieren. Die Orangenfilets in ein Sieb geben und abtropfen lassen. 4. Die Butter mit dem Zucker 15 Minuten schaumig schlagen. 2 Eier nach und nach darunterquirlen. Dann die Mandeln und die Crème double darunterrühren. Zum Schluss das letzte Ei und die Orangenschale darunterrühren. Die Mandelcreme auf den TarteBoden streichen, die Orangenfilets darauf verteilen und alles mit den gehackten Mandeln bestreuen. Ca. 35 Minuten backen, dann herausnehmen und auskühlen lassen.

Mascarpone-Rosmarin-Tarte

Für den Mürbeteig: 90 g kalte Butter

60 g Zucker 1 Ei 1 Prise Salz 180 g Mehl 2 El gemahlene Haselnüsse Für die Füllung: 1 unbehandelte Orange 1 Zweig Rosmarin 250 g weiße Schokolade 40 g Butter 2 El Mascarpone 1 El Orangenlikör 50 g Zucker 3 Eier 80 g Mandelsplitter Außerdem: Mehl für die Arbeitsplatte Butter für die Form Hülsenfrüchte zum Blindbacken 12 Stk. 1. Für den Mürbeteig die kalte Butter in Stücken mit allen anderen Zutaten zügig verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Form (26 cm Ø) einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte ausrollen, die Form damit auskleiden und einen kleinen Rand formen. Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen. Mit Backpapier abdecken und mit Hülsenfrüchten beschweren. 16 Minuten backen, herausnehmen

und abkühlen lassen. Die Backofentemperatur auf 150 °C reduzieren. 3. Für die Füllung die Orangen heiß waschen und trocknen. 1 Teelöffel Schale fein abreiben. Die Orangen schälen und in 3 mm dicke Scheiben schneiden. Rosmarin waschen, trocknen und die Nadeln fein hacken. Die weiße Schokolade fein hacken. Die weiße Schokolade mit der Butter über einem Wasserbad schmelzen. Den Mascarpone mit dem Orangenlikör unterrühren. Zucker und Eier miteinander dick-schaumig rühren. Mit dem Schneebesen unter die Schokoladenmasse heben, Rosmarin, Orangenschale und Mandelsplitter unterheben. Die Masse auf den Teigboden gießen, mit Orangenscheiben belegen und 25 Minuten backen.

Tarte mit Orangencurd

Für den Mürbeteig: 150 g kalte Butter

200 g Mehl 90 g Zucker 1 Ei 1 Prise Salz Für den Belag: 600 ml Orangensaft 3 Blatt weiße Gelatine 1 unbehandelte Orange 2 El Butter 200 g Zucker 50 g Speisestärke Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsplatte Hülsenfrüchte zum Blindbacken 12 Stk. 1. Für den Mürbeteig die Butter in Stücken zügig mit den anderen Zutaten verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. Die Form (26 cm Ø) einfetten. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. 2. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, die Form damit auskleiden und einen kleinen Rand formen. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen. Mit Backpapier abdecken, mit Hülsenfrüchten beschweren und ca. 12 Minuten blindbacken. Backpapier und Hülsenfrüchte entfernen und den Boden weitere 12 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen. 3. Für den Belag den Orangensaft auf 500 ml einkochen. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Die Orange heiß abwaschen und trocknen. Die Hälfte der Schale fein abreiben. Das

Fruchtfleisch von der weißen Haut befreien. In Scheiben schneiden und auf Küchenkrepp legen. 4. Orangenschale mit Butter und Zucker zum -saft geben und erneut aufkochen. Die Speisestärke in etwas kaltem Wasser glatt rühren. Zum Orangensaft geben und 1 Minute kochen lassen. Vom Herd nehmen. Die Gelatine ausdrücken und im heißen Orangensaft auflösen. Orangencurd auf den Teig gießen, mit den abgetropften Orangenscheiben belegen und 4 Stunden kühl stellen.

Kandierte Zitronen-Tarte mit Marzipanteig

Für den Teig: 100 g Butter 30 g Marzipan 225 g Mehl 70 g Zucker 1 Ei 2 Tropfen Bittermandelaroma Für den Belag: 5 Eier 4 Eigelb 300 g Zucker 250 ml Sahne 350 ml Zitronensaft 2 El abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 150 g Zucker Zum Kandieren: 2 kleine unbehandelte Zitronen Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche Hülsenfrüchte zum Blindbacken 12 Stk. 1. Für den Teig die Butter und das Marzipan in Stücken mit den anderen Zutaten verkneten. Zur Kugel rollen und in Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Form (28 cm Ø) einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, die

Form damit auskleiden. Den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen. Mit Backpapier abdecken, mit Hülsenfrüchten beschweren und auf der unteren Schiene ca. 15 Minuten blindbacken. Dann herausnehmen, das Backpapier und die Hülsenfrüchte entfernen und den Boden abkühlen lassen. Den Backofen auf 150 °C zurückschalten. 3. Eier, Eigelb und 300 g Zucker dick-schaumig aufschlagen. Die Sahne und den Zitronensaft dazurühren. Dann den Zitronenabrieb dazurühren. Die Masse auf den Teigboden gießen und ca. 40 Minuten backen. Die Creme sollte gestockt sein, aber beim sanften Rütteln noch leicht wackeln. Herausnehmen und abkühlen lassen. 4. Zum Kandieren die Zitronen heiß waschen, trocken reiben und in dünne Scheiben schneiden. Den restlichen Zucker mit 200 ml Wasser unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Die Zitronenscheiben hinzugeben und alles bei sanfter Hitze ca. 40 Minuten köcheln lassen. Dann herausnehmen, abtropfen lassen und trocken tupfen. Jedes Tarte-Stück mit einer Scheibe kandierter Zitrone garnieren.

Keine Feier ohne Torte! Ob Muttertag, Geburtstag, Mädelsabend oder Familienfeier, mit Erdbeer-Sahnetorte, Schwarzwälder Kirschtorte und Craftbeer-Torte sind Sie für jeden Anlass gerüstet.

Käse-Sahne-Torte

Für den Teig: 3 Eier

90 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 90 g Mehl Für die Füllung: 9 Blatt weiße Gelatine Saft von 1 Zitrone 2 Eier 1 Prise Salz 400 ml Sahne 250 g Zucker 1 P. Vanillezucker 500 g Schichtkäse Außerdem: Puderzucker 12 Stk. 1. Für den Teig die Eier mit 3 Esslöffel lauwarmem Wasser 1 Minute schaumig schlagen. Zucker, Vanillezucker und Salz mischen und nach und nach 4 Minuten unterrühren. Das Mehl sieben, nach und nach auf die Eiermasse geben und vorsichtig unterheben. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Den Boden einer Springform (26 cm Ø) mit Backpapier auslegen (den Rand nicht fetten!). Den Teig in die Form füllen und 25–30 Minuten backen. Den Kuchen sofort aus der Form lösen. Auf einen Kuchenrost stürzen und das Backpapier entfernen. Auskühlen lassen. 3. Für die Füllung Gelatine nach Packungsanweisung einweichen, ausdrücken und bei niedriger Hitze auflösen. Etwas abkühlen lassen, dann den Zitronensaft untermischen. Die Eier trennen.

Eiweiß mit Salz schaumig schlagen. Sahne mit 150 g Zucker steif schlagen. Eigelb mit restlichem Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Schichtkäse unterrühren. Gelatine dazugeben und unterrühren. Geschlagene Sahne und Eiweiß unterheben. 4. Den Biskuitboden in der Mitte horizontal durchschneiden und den Boden in einen Tortenring einpassen. Die Käse-Sahne glatt auf dem Tortenboden verteilen. Den Teigdeckel auflegen und leicht andrücken. Die Torte 3–4 Stunden kalt stellen. Vor dem Servieren die Torte dick mit Puderzucker bestäuben.

Erdbeer-Joghurt-Torte

Für den Teig: 2 Eier

75 g Butter 90 g Zucker 1 Prise Salz 90 g Mehl Für den Belag: 750 g Erdbeeren 500 g Joghurt 100 g Zucker 9 Blatt weiße Gelatine Saft von 1/2 Zitrone 250 ml Apfelsaft 1 P. roter Tortenguss Außerdem: Butter und Semmelbrösel für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Form einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, anschließend die flüssige Butter einrühren. Den Eischnee auf den Teig geben und unterheben. Den Teig in die Form geben und ca. 50 Minuten backen. Dann vollständig auskühlen lassen. 2. Die Erdbeeren waschen und putzen. 500 g Erdbeeren pürieren und mit Joghurt und Zucker verrühren, die restlichen Erdbeeren würfeln. 3. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Den Zitronensaft erwärmen, die Gelatine ausdrücken, im Zitronensaft auflösen und zügig unter den Erdbeerjoghurt rühren. Den

Tortenboden auf eine Tortenplatte legen und in einen Tortenring einpassen. Die Creme auf dem Boden verteilen und die Torte 2 Stunden kalt stellen. 4. Aus Apfelsaft und Tortenguss nach Packungsanweisung einen Guss zubereiten, die Erdbeerwürfel unterheben. Die Mischung auf der Torte verstreichen und fest werden lassen.

Holler-Torte

Für den Krümelboden: 50 g Amarettini

75 g Butterkekse 60 g Butter 30 g Zartbitterschokolade Für die Füllung: 6 Blatt weiße Gelatine 150 ml Holundersirup 200 g Speisequark (20 % Fett) 1 Tl Zitronensaft 50 g Zucker 50 ml Prosecco 150 ml Sahne Außerdem: 40 g Holunderbeerengelee 8 Stücke 1. Einen Tortenring auf einer Tortenplatte auf 18 cm Ø einstellen. Für den Boden Amarettini und Butterkekse zerkrümeln. Die Butter mit der Schokolade zerlassen. Alles vermengen und als Boden in den Tortenring drücken. 2. Für die Füllung Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Ausdrücken und in 4 Esslöffel Holundersirup erwärmen, bis sie aufgelöst ist. Restlichen Holundersirup mit Quark, Zitronensaft und Zucker verrühren. 3 Esslöffel davon zur Gelatine rühren. Diese Mischung unter den restlichen Quark rühren. Den Prosecco unterrühren. 30 Minuten kalt stellen, bis die Masse zu gelieren beginnt. Die Sahne steif schlagen und unterheben. Auf den Krümelboden geben, glatt streichen und 3 Stunden kalt stellen. 3. Holunderbeerengelee erwärmen, bis es flüssig ist. In einen Gefrierbeutel füllen, eine kleine Ecke abschneiden und die Torte

damit verzieren. Vor dem Servieren festwerden lassen.

Mandellikör-Erdbeer-Torte

Für den Teig:

5 Eier 190 g Butter 225 g Zucker 1 Prise Salz 225 g Mehl Für das Kompott: 250 g Erdbeeren 1 El Zitronensaft 1 Msp. gemahlener Zimt 1 El Grenadinesirup 35 g Zucker 130 ml Roséwein 3 Blatt weiße Gelatine Für die Creme: 100 g gemahlene Mandeln 250 ml Milch 100 g Zucker 4 Eigelb 6 Blatt weiße Gelatine 6 El Mandellikör 500 ml Sahne Zur Dekoration: 200 ml Sahne 1 El ungesüßtes Kakaopulver Außerdem: Butter und Semmelbrösel für die Form 12 Stk.

1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Form (26 cm Ø) einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. 2. Für den Teig die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, anschließend die flüssige Butter einrühren. Den Eischnee daraufgeben und unterheben. Den Teig in die Form geben und ca. 50 Minuten backen. Auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen. 3. Für das Kompott die Erdbeeren waschen, trocken tupfen, putzen und halbieren. Mit Zitronensaft, Zimt, Grenadine und Zucker mischen und in einer ofenfesten Form im Ofen ca. 10 Minuten weich garen. In einem Sieb abtropfen lassen und den Saft mit Wein auf 170 ml auffüllen. Gelatine nach Packungsanweisung einweichen, ausdrücken und in 4 Esslöffel Saft bei milder Hitze auflösen. Unter die restliche Wein-Mischung rühren und kalt stellen. Wenn die Mischung fest wird, die Erdbeerstücke zugeben. 4. Für die Creme die Mandeln auf einem Backblech im Ofen 5–10 Minuten rösten, dabei gelegentlich umrühren. Geröstete Mandeln, Milch und 50 g Zucker aufkochen. Eigelb und restlichen Zucker hellcremig schlagen. Die heiße Mandelmilch durch ein Sieb unter die Eigelbcreme rühren. Mischung weiterschlagen, bis sie kalt ist. 5. Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Amaretto erhitzen, die Gelatine ausdrücken und darin auflösen. Unter die kalte Mandelcreme rühren. Die Sahne steif schlagen und unterheben. 6. Den Kuchenboden horizontal durchschneiden. Den unteren Teil auf einer Tortenplatte in einen Tortenring einpassen. Mit 1/3 der Mandelcreme bestreichen und 30 Minuten kalt stellen. Den zweiten Boden rundherum im Abstand von 5 cm vom Rand einschneiden, sodass von außen ein Ring abgenommen werden kann. Kuchenring auf die Creme legen und mit Erdbeerkompott auffüllen. 1/3 der Mandelcreme daraufstreichen und 30 Minuten kalt stellen. 7. Den übrigen Kuchenboden in die Mitte auf die Creme legen und die restliche Mandelcreme drumherum streichen. Die Torte 4

Stunden kalt stellen. Die Sahne steif schlagen und den Tortenrand rundherum damit bestreichen. Torte mit Kakao bestäuben, 30 Minuten kalt stellen.

Lemoncurd-Torte mit Holunderblütenmousse

Für den Biskuit: 100 g Butter 6 Eier 1 Prise Salz 150 g Zucker 100 g Mehl 80 g Speisestärke 75 g gemahlene Mandeln Für den Lemoncurd: 100 ml Zitronensaft 1 El Speisestärke 170 g Zucker 3 Eier 90 g Butter 1 El abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone Für die Holunderblütenmousse: 7 Blatt weiße Gelatine 150 ml Holunderblütensirup 250 g Schmand 250 ml Sahne Außerdem: 200 ml Sahne 1 P. Vanillezucker Erdbeeren und Puderzucker Butter für die Form 14 Stk.

1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Boden einer Springform (26 cm Ø) einfetten. Die Butter zerlassen, vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz anschlagen, dann 50 g Zucker hinzurieseln lassen und so lange weiterschlagen, bis die Masse ganz steif ist. 2. Eigelb mit dem restlichen Zucker dick-schaumig aufschlagen. Das Mehl mit der Speisestärke darübersieben und die gemahlenen Mandeln hinzugeben. Die lauwarme Butter hinzugießen und die Hälfte des Eischnees hinzugeben. Alles glatt unterheben. Den restlichen Eischnee unterheben, den Teig sofort in die Form füllen und ca. 35 Minuten backen. Den Formenrand lösen, den Biskuit auf ein Kuchengitter stürzen und vollkommen auskühlen lassen. 3. Für den Lemoncurd 5 Esslöffel Zitronensaft mit der Speisestärke glatt rühren. Den restlichen Zitronensaft mit 70 g Zucker aufkochen. Die angerührte Speisestärke unter Rühren hinzugeben und alles einmal aufwallen lassen. Dann vom Herd nehmen. Die Eier mit dem restlichen Zucker über dem heißen Wasserbad dick-schaumig aufschlagen, bis die Masse andickt. Vom Wasserbad nehmen und die heiße Zitronenmischung esslöffelweise hinzuquirlen. Anschließend die Butter in Stücken darunterquirlen und zum Schluss die Zitronenschale. Alles abkühlen lassen, dabei immer wieder umrühren. 4. Für die Holunderblütenmousse die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. 50 ml Holunderblütensirup erhitzen und darin die ausgedrückte Gelatine unter Rühren auflösen. Vom Herd nehmen, weitere 50 ml Holunderblütensirup hinzurühren, dann den restlichen Sirup hinzurühren. Diese Mischung mit dem Schmand verrühren und 30 Minuten kühl stellen. Die Sahne mit Vanillezucker steif schlagen. Unter die gelierende Masse heben. 5. Den Biskuit zweimal waagerecht durchschneiden. Den unteren Boden auf eine Tortenplatte legen und einen Tortenring darumstellen. Mit der Hälfte der Holundermousse bestreichen. Darauf den mittleren Boden legen. Den Lemoncurd daraufstreichen. Den oberen Boden auflegen und das restliche

Holunderblütenmousse daraufstreichen. Die Torte 3 Stunden kalt stellen. 6. Vor dem Servieren die Sahne mit Vanillezucker steif schlagen. Den Tortenring entfernen, den Tortenrand mit Sahne einstreichen. Auf die Tortenoberfläche nach Belieben frische Erdbeeren häufen und alles mit Puderzucker bestäuben.

Nuss-Eierlikör-Torte

Für den Teig: 50 g Macadamianüsse

50 g geschälte Haselnüsse 5 Eier 190 g Butter 225 g Zucker 1 Prise Salz 225 g Mehl 2 cl Rum 20 ml Sahne Für den Belag: 400 ml Sahne 2 P. Sahnesteif 200 ml Eierlikör Außerdem: Butter und Semmelbrösel für die Form Schokoraspeln 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Springform einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Macadamia- und Haselnüsse fein mahlen und mischen. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, anschließend die flüssige Butter, Rum und Sahne einrühren. Den Eischnee und die gemahlene Nussmischung auf den Teig geben und gut unterheben. Den Teig in die Form geben und ca. 50 Minuten backen. Dann auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen. 2. Für den Belag die Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen. Den Kuchen auf eine Tortenplatte legen und 2/3 der Sahne auf den Deckel und den Rand streichen. Den Rest der Sahne in einen Spritzbeutel geben und Tupfen auf den Rand spritzen.

3. Den Eierlikör komplett auf die Sahne geben und glatt streichen. Torte mit Schokoraspeln verzieren und 1 Stunde kalt stellen.

Tiramisu-Torte

Für den Biskuitteig: 2 Eier

1 Prise Salz 30 g Zucker 1 P. Vanillezucker 80 g Mehl Zum Tränken: 70 ml Espresso 1 El Zucker 2 El Mandellikör Für die Creme: 3 Blatt weiße Gelatine 250 g Mascarpone 100 g Zucker 200 ml Sahne Außerdem: Butter und Mehl für die Form Kakaopulver 8 Stücke (Springform 18 cm Ø) 1. Den Backofen auf 160 °C vorheizen. Die Springform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb mit Zucker und Vanillezucker dick-schaumig schlagen. Mehl darübersieben. Eischnee in 2 Portionen unterheben. In die Form füllen, glatt streichen und ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Einmal waagerecht halbieren. 2. Den Espresso mit Zucker und Mandellikör verrühren. Beide Biskuitlagen damit beträufeln. Den unteren Biskuit auf eine Platte legen. Einen Tortenring darumstellen. Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Dann tropfnass erwärmen, bis sie flüssig ist. 2 Esslöffel Mascarpone unterrühren. Diese Mischung mit

dem restlichen Mascarpone und dem Zucker verquirlen. Die Sahne steif schlagen und unterheben. 3. Die Hälfte der Mischung auf den unteren Boden streichen. Den anderen Boden darauflegen und die restliche Creme darauf verteilen. Abgedeckt über Nacht kühl stellen. Vor dem Servieren dick mit Kakaopulver bestäuben.

Erdbeer-Sahnetorte mit Krokant

Für den Biskuit: 3 Eier

1 Prise Salz 75 g Zucker 20 g Butter 70 g Mehl 20 g gemahlene Mandeln Für die Erdbeersahne: 5 Blatt weiße Gelatine 500 g Erdbeeren 100 g Zucker 1 El Zitronensaft 500 ml Sahne Für den Krokant: 175 g Zucker 1 El Zitronensaft 100 g Mandelblättchen 100 g Haferflocken Außerdem: Butter und Mehl für die Form 4 El geröstete Mandelblättchen 12 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform (26 cm Ø) einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz anschlagen. Dann 50 g Zucker dazurieseln lassen und ganz steif schlagen. Die Butter zerlassen, Mehl mit Mandeln mischen. Eigelb mit dem restlichen Zucker cremig schlagen. Mehlmischung dazugeben und die gerade noch flüssige Butter dazugießen. Dann den Eischnee in 2 Portionen unterheben. Den Teig in die Form gießen, glatt streichen und ca. 15 Minuten backen. Herausnehmen,

kurz ruhen lassen, dann aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 2. Für die Erdbeercreme die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Die Erdbeeren waschen, trocken tupfen und putzen. Mit Zucker und Zitronensaft pürieren. 200 ml Erdbeersauce abnehmen und kalt stellen. Die Gelatine ausdrücken und in 4 Esslöffel Erdbeersauce auflösen. Dann zügig unter die restliche Erdbeersauce rühren und 20 Minuten kalt stellen. Die Sahne steif schlagen und unter die gelierende Erdbeersauce heben. Den Biskuit auf eine Tortenplatte stellen und einen Tortenring umlegen. Die Erdbeersahne darauf glatt streichen. Abgedeckt 3 Stunden kühl stellen. 3. Für die Streusel den Zucker mit dem Zitronensaft erhitzen. Die Mandelblättchen und Haferflocken einrühren und so lange erhitzen, bis der Zucker goldbraun karamellisiert ist. Die Masse sofort möglichst dünn auf Backpapier streichen. Erkalten lassen und in mittelgrobe Stücke hacken. Rand der Torte mit den gerösteten Mandelblättchen bedecken. Die Torte mit den HaferkrokantStreuseln bestreuen und mit der beiseitegestellten Erdbeersauce beträufeln.

Beerentorte mit drei Lagen

9 Blatt weiße Gelatine 60 g Butter

100 g Vollkornkekse 250 g Blaubeeren 250 g Himbeeren 120 g Zucker 400 ml Sahne 2 P. Vanillezucker 2 P. Sahnesteif 200 g Frischkäse 250 g Magerquark Außerdem: frische Beeren Puderzucker 12 Stk. 1. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Die Butter zerlassen. Die Kekse im Blitzhacker zerkrümeln. Mit der Butter mischen. Einen extrahohen Tortenring auf 20 cm Ø auf einer Tortenplatte einstellen. Die Keksmischung als Boden hineindrücken. 2. Die Blaubeeren und Himbeeren getrennt abbrausen, trocken tupfen und getrennt mit jeweils 60 g Zucker pürieren. Die Sahne mit Vanillezucker und Sahnesteif steif schlagen. Die Gelatine in 3 Töpfen tropfnass erwärmen, bis sie flüssig ist. Dann vom Herd ziehen. 3. In den ersten Gelatinetopf 3 Esslöffel Blaubeerpüree rühren. Dann diese Mischung zum restlichen Blaubeerpüree rühren. 100 g Frischkäse glatt unterrühren, dann 100 g Magerquark und 1/4 der Sahne unterheben. Auf den Keksboden geben und glatt streichen. 4. In den zweiten Gelatinetopf 3 Esslöffel Himbeerpüree rühren. Dann diese Mischung zum restlichen Himbeerpüree rühren. 100 g Frischkäse glatt unterrühren, dann 100 g Magerquark und 1/4 der

Sahne unterheben. Vorsichtig und gleichmäßig auf der Blaubeermasse verteilen. 5. Den restlichen Quark in die restliche aufgelöste Gelatine rühren. Die restliche Sahne unterheben und vorsichtig und gleichmäßig auf der Himbeercreme verteilen. 4 Stunden kühl stellen. Vor dem Servieren die Torte üppig mit frischen Beeren belegen und mit Puderzucker bestäuben.

Apfeltorte mit Mascarpone

Für den Keksboden: 100 g Butterkekse

120 g Butter 50 g gemahlene Haselnüsse 3 El Puderzucker Für die Creme: 1 Vanilleschote 2 unbehandelte Zitronen 6 Blatt weiße Gelatine 500 g Mascarpone 150 g Zucker 4 El Apfelsaft 300 ml Sahne Für den Fruchtbelag: 750 g Äpfel 350 ml Apfelsaft 4 El Zitronensaft 1 Prise Zimt 2 El Zucker 6 Blatt weiße Gelatine 16 Stk. 1. Für den Keksboden die Butterkekse zerbröseln. Die Butter zerlassen. Mit den anderen Zutaten für den Boden vermischen und in einer Springform (26 cm Ø) fest drücken. Kühl stellen. 2. Für die Creme die Vanilleschote aufschlitzen und das Mark herauskratzen. Die Zitronen heiß abwaschen, trocken reiben und die Schale fein abreiben. Die Früchte auspressen. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Mascarpone, Zucker, Vanillemark, Zitronenabrieb und -saft miteinander verquirlen. Den Apfelsaft erwärmen, die Gelatine ausdrücken und darin auflösen. 2 Esslöffel

Mascarponecreme zur Gelatine geben und verrühren. Diese Mischung zur Mascarponemasse geben und unterrühren. Kühl stellen. Die Sahne steif schlagen. Sobald die Creme zu gelieren beginnt, die Sahne unterheben. Die Creme auf dem Keksboden verteilen und glatt streichen. 2 Stunden kühl stellen. 3. Für den Belag die Äpfel waschen, schälen und vierteln. Die Kerngehäuse entfernen, das Fruchtfleisch klein würfeln. Mit 4 Esslöffel Apfelsaft, Zitronensaft, Zucker und Zimt aufkochen. Dann vom Herd nehmen. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Den restlichen Apfelsaft erwärmen, Gelatine ausdrücken und darin auflösen. Kühl stellen. Sobald der Apfelsaft beginnt zu gelieren, die Apfelwürfel unterrühren. Die Masse auf der Mascarponecreme verteilen und 3 Stunden kühl stellen.

Aprikosen-Baiser-Torte mit Holunderblütensahne

Für den Teig: 1 Vanilleschote 150 g weiche Butter 275 g Zucker Salz 6 Eier 150 g Mehl 1 P. Weinsteinbackpulver 50 g gemahlene Mandeln 4 El Mandelblättchen Für die Füllung: 500 g Aprikosen 1 El brauner Zucker 1 Tl Zitronensaft 1 Prise Zimt 300 ml Sahne 1 P. Sahnesteif 4 El Holunderblütensirup Außerdem: Butter für die Form 12 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Form (26 cm Ø) einfetten. Die Vanilleschote aufschneiden und das Mark herausschaben. Mit der Butter, 125 g Zucker und 1 Prise Salz 10 Minuten schaumig quirlen. 5 Eier trennen. Eigelb und das ganze Ei nach und nach zum Teig quirlen. Mehl mit Backpulver mischen und zusammen mit den gemahlenen Mandeln darunterrühren. 2 Eiweiß mit 1 Prise Salz anschlagen. Nach und nach 75 g Zucker dazurieseln lassen und steif schlagen. Die Hälfte des Teiges in der

Springform glatt streichen. Den Eischnee darauf wolkig verteilen. 1 Esslöffel Mandelblättchen daraufstreuen. Auf der unteren Schiene ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen, 15 Minuten abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen. 2. Die Form säubern, einfetten und den restlichen Teig darin verteilen. Restliches Eiweiß mit 1 Prise Salz anschlagen, den restlichen Zucker hinzugeben und steif schlagen. Wolkig auf dem Teig verteilen und mit den restlichen Mandelblättchen bestreuen. Auf der unteren Schiene ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen, kurz abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen. 3. Für die Füllung 350 g Aprikosen kreuzweise einschneiden und blanchieren. Dann in einem Sieb abtropfen lassen, häuten, entsteinen und fein würfeln. Die restlichen Aprikosen waschen, entsteinen und mit dem braunen Zucker, Zitronensaft und Zimt pürieren. Die Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen und den Holunderblütensirup unterrühren. Den ersten Tortenboden auf eine Tortenplatte legen. Die Holunderblütensahne darauf verteilen. Die Aprikosenwürfel daraufstreuen und mit dem -püree beträufeln. Dann den zweiten Boden auflegen.

Joghurttorte auf griechische Art

5 Blatt weiße Gelatine 400 g griechischer Joghurt (10 %)

2 P. Vanillezucker 1 El Honig 1 P. Blätterteig aus dem Kühlregal 3 gehäufte El Puderzucker 250 ml Sahne Außerdem: 100 g Walnüsse 4 El Honig 8 Stk. 1. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Den Backofen auf 225 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Joghurt mit Vanillezucker verquirlen. Die Gelatine tropfnass mit dem Honig erwärmen, bis sie flüssig ist. Den Topf vom Herd ziehen und 4 Esslöffel Joghurtmischung hineinrühren. Diese Mischung anschließend in die restliche Joghurtmischung rühren. Ca. 10 Minuten ins Tiefkühlfach stellen. 2. Aus dem Blätterteig 3 Böden à 18 cm Ø mit dem Springformrand ausstechen. Mit dem Puderzucker bestäuben und auf das Backblech legen. Ca. 7 Minuten goldbraun backen, bis der Zucker karamellisiert ist. Alle Böden auf eine kalte Arbeitsplatte ziehen und 1 Boden noch warm in 8 Stücke schneiden. 3. Die Sahne steif schlagen und unter die gelierende Joghurtmischung heben. 1 Boden auf eine Tortenplatte legen, die Hälfte der Joghurtcreme daraufstreichen und mit dem nächsten Boden bedecken. Die restliche Joghurtcreme aufstreichen und darauf den in Stücke geschnittenen Blätterteigboden auflegen. Besonders hübsch sieht es aus, wenn die Blätterteigstücke leicht schräg in die Creme gesteckt werden. Zum Schluss die Walnüsse grob hacken, den Honig erwärmen. Die Walnüsse einstreuen und diese Mischung auf der Tortenoberfläche verteilen.

Brombeertorte mit Schokotupfen

Für den Boden: 200 g Mandeln

200 g entsteinte, getrocknete Datteln 1 Msp. Zimt 2 Tl Sonnenblumenöl Für den Belag: 400 g Brombeeren 300 g Cashewkerne 90 ml Ahornsirup 1 Tl Guarkernmehl 1/2 Tl Agar-Agar 200 ml Orangensaft 2 Avocados 50 g ungesüßtes Kakaopulver 12 Stk. 1. Die Mandeln im Mixer mahlen. Nach und nach die Datteln hinzugeben sowie Zimt, 2 Esslöffel Wasser und das Sonnenblumenöl. Einen Tortenring auf einer Tortenplatte auf 24 cm Ø einstellen. Die klebrige Masse hineingeben und festdrücken. Den Tortenboden kalt stellen. 2. Für den Belag die Beeren abspülen und abtropfen lassen. Bis auf einige schöne Exemplare zum Verzieren in den Mixer geben. Cashewkerne und 5 Esslöffel Ahornsirup hinzugeben und alles glatt mixen. Guarkernmehl dazumixen und die Masse auf dem Dattelboden verteilen. Erneut kalt stellen. 3. Für die Schokocreme Agar-Agar mit 100 ml Orangensaft aufkochen und 2 Minuten köcheln lassen. Die Avocados schälen, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch mit dem Kakaopulver, dem restlichen Ahornsirup und dem restlichen Orangensaft glatt mixen. Mit der Agar-Agar-Mischung verrühren, in einen Spritzbeutel füllen und Tupfen auf die Brombeermasse spritzen. Die Torte 2 Stunden

kalt stellen. Vor dem Servieren mit den beiseitegelegten Brombeeren verzieren.

Mini-Geburtstagstorte

Für den Teig: 1 Ei (Größe S)

25 g Zucker 1/2 P. Vanillezucker Salz 20 g Mehl 20 g Speisestärke 1/2 Tl Backpulver Für die Füllung: 1 Blatt weiße Gelatine 75 g Dickmilch 2 Tl Zucker 5 Himbeeren 50 ml Sahne Für die Verzierung: 2 El Himbeergelee Rollfondant in Rosa und Weiß kleine Geburtstagskerze kleine Dekorblüten 1 Torte 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform (12 cm Ø) mit Backpapier auslegen. Das Ei mit 1 Esslöffel heißem Wasser schaumig schlagen. Zucker, Vanillezucker und 1 Prise Salz mischen und nach und nach gründlich unterrühren. Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen und vorsichtig unterheben. Den Teig in die Form füllen und ca. 15 Minuten backen. Aus der Form nehmen und auskühlen lassen. 2. Für die Füllung die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen, dann bei schwacher Hitze auflösen. Dickmilch mit Zucker verrühren. Aufgelöste Gelatine mit 2 Esslöffel von der

Dickmilchmasse verrühren, dann die Mischung unter die restliche Dickmilchcreme rühren. Die Masse kühl stellen, bis sie beginnt, fest zu werden. 3. Mit einem Garnierring (9 cm Ø) einen Boden aus dem Teig herausstechen und einmal waagerecht durchschneiden. Die Himbeeren verlesen und auf dem unteren Boden verteilen. Sahne steif schlagen und unter die gelierende Dickmilchmasse heben. Die Creme auf den Himbeeren verteilen. Den oberen Boden vorsichtig daraufsetzen und andrücken. Die Torte 1 Stunde kalt stellen. 4. Für die Verzierung das Gelee erhitzen und die Torte rundherum damit bestreichen. Rosafarbenen Fondant dünn ausrollen und die Torte damit verkleiden. Aus weißem Fondant einen langen Streifen ausrollen und mit einem Teigrädchen eine 29 cm lange Bordüre ausschneiden. Die Bordüre unten am Tortenrand befestigen. Aus weiterem weißen Fondant mit einem Ausstechförmchen einen Kranz ausstechen und auf der Torte befestigen. Die Torte mit einer Kerze und mit Dekorblüten verzieren.

Schwarzwälder Kirschtorte

Für den Teig:

7 Eier 265 g Butter 100 g dunkle Kuvertüre (70 % Kakaoanteil) 315 g Zucker 1 Prise Salz 315 g Mehl Zum Tränken: 50 g Zucker 100 ml Kirschwasser Für die Kirschfüllung: 650 g Sauerkirschen aus dem Glas 80 ml Rotwein 30 g Speisestärke 70 ml Kirschwasser 1 gehäufter Tl Zucker Für die Sahnefüllung: 900 ml Sahne 7 Blatt weiße Gelatine 50 g Zucker 80 ml Kirschwasser Für die Garnierung: 400 ml Sahne 1 El Zucker 12 Kirschen 100 g Halbbitter-Schokoraspeln Außerdem:

Butter und Semmelbrösel für die Form 12 Stk. 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Form (26 cm Ø) einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. 2. Die Eier trennen und Eiweiß steif schlagen. Kalt stellen. Butter und Kuvertüre schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, anschließend die flüssige Schokobutter einrühren. Den Eischnee unterheben. Den Teig in die Form geben und ca. 1 Stunde backen. Dann auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen. 3. Zum Tränken 100 ml Wasser erhitzen, den Zucker darin auflösen, vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen und das Kirschwasser einrühren. Den Tortenboden zwei Mal waagerecht durchschneiden und jeden Boden mit je 1/3 des Gemischs tränken. 30 Minuten durchziehen lassen. 4. Für die Kirschfüllung die Kirschen abgießen, 300 ml Saft dabei auffangen. Die Kirschen gut abtropfen lassen. Den Rotwein mit dem Kirschsaft aufkochen. Mit 4 Esslöffel der Flüssigkeit die Speisestärke anrühren und in die kochende Flüssigkeit geben. 1 Minute köcheln lassen, vom Herd nehmen und das Kirschwasser, den Zucker und die Kirschen einrühren. 5. Für die Sahnefüllung die Sahne steif schlagen und kalt stellen. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Zucker und Kirschwasser etwas erwärmen, sodass der Zucker schmilzt. Die Gelatine gut ausdrücken und in der Flüssigkeit auflösen. Die Flüssigkeit vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. 2 Esslöffel Sahne in der Gelatinemischung verrühren. Die Mischung nach und nach unter die restliche Sahne heben. 6. Den unteren Tortenboden auf einer Tortenplatte eng in einen Tortenring einpassen. Mit 2 cm Abstand zum Rand eine Lage

Kirschen auf dem Boden verteilen. Dann 1/3 der Sahnefüllung gleichmäßig auf dem Boden verteilen und bis zum Rand verstreichen. Den nächsten Tortenboden auflegen, etwas andrücken und wie den ersten Tortenboden mit Kirschen belegen und mit Sahne bestreichen. Den letzten Boden auflegen, leicht andrücken und die restliche Sahne gleichmäßig auf dem Deckel verstreichen. 3 Stunden kalt stellen. 7. Für die Garnierung die Sahne mit dem Zucker steif schlagen. Den Tortenrand mit der Sahne bestreichen. Die restliche Sahne in einen Spritzbeutel füllen und 12 Sahnetupfen auf den Tortenrand aufspritzen. Die Kirschen auf die Sahnetupfen setzen und die Tortenmitte mit Schokoraspeln bestreuen. 1 Stunde kalt stellen.

Schoko-Himbeer-Torte

Für den Teig: 5 Eier 190 g Butter 100 g dunkle Kuvertüre (70 % Kakaoanteil) 225 g Zucker 1 Prise Salz 225 g Mehl Für die Füllung: 6 Blatt rote Gelatine

550 g Himbeeren 100 g Puderzucker 400 ml Sahne Außerdem: Butter und Semmelbrösel für die Form Puderzucker Zitronenmelisseblätter 12 Stk. 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Form (26 cm Ø) einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Kalt stellen. Butter und Kuvertüre schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, anschließend die flüssige Schokoladenbutter einrühren. Den Eischnee unterheben. Den Teig in die Form geben und ca. 50 Minuten backen. Den Kuchen auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen. 2. Für die Füllung die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Die Himbeeren waschen und verlesen. 400 g Himbeeren pürieren, durch ein Sieb streichen und mit dem Puderzucker verrühren. Gelatine ausdrücken, in etwas erhitztem Wasser auflösen und unter das Püree rühren. Kalt stellen, bis die Masse zu gelieren beginnt. 250 ml Sahne steif schlagen und unter das gelierte Fruchtpüree heben. 3. Den Kuchenboden horizontal durchschneiden. Den unteren Boden auf eine Tortenplatte legen und in einen Tortenring einpassen. Die Himbeercreme darauf verteilen. Den oberen Boden daraufsetzen und leicht andrücken. 1 Stunde kalt stellen. 4. Vor dem Servieren den Deckel mit Puderzucker bestäuben. Die restliche Sahne steif schlagen und die Torte mit Sahnetupfen,

restlichen Himbeeren und Zitronenmelisse verzieren.

Pfirsichtorte mit Likörquark

Für den Teig: 150 g Mehl 2 Tl Trockenhefe 150 g Zucker 5 Eier Für die Füllung: 300 ml Sahne 35 g Puderzucker Mark von 1 Vanilleschote

300 g Mascarpone 10 El Pfirsichlikör 500 g entsteinte, gehäutete Pfirsiche 1 P. heller Tortenguss Außerdem: Butter für die Form 12 Stk. 1. Mehl und Trockenhefe mischen. Zucker und Eier zugeben und unterrühren. Den Teig an einem warmen Ort abgedeckt 30 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 200 °C vorheizen, die Springform (26 cm Ø) einfetten. 2. Den Teig in die Form geben und 15–20 Minuten backen. Abkühlen lassen, dann waagerecht einmal durchschneiden, wobei der untere Boden etwas dicker sein soll. Den unteren Boden auf eine Tortenplatte legen. Oberen Tortenboden im Blitzhacker zerkleinern. 3. Die Sahne sehr steif schlagen. Puderzucker, ausgekratztes Vanillemark und nach und nach den Mascarpone einrühren. Die Teigkrümel unterheben. Den Rand der Springform um den Boden legen und den Boden mit 4 Esslöffel Pfirsichlikör beträufeln. Die Füllung gleichmäßig daraufstreichen. Die Pfirsiche in feine Spalten schneiden und kreisförmig auf die Creme legen. Die Torte kalt stellen. 4. Restlichen Likör mit Wasser auf 250 ml Flüssigkeit auffüllen und damit den Tortenguss nach Packungsanweisung zubereiten. Etwas abkühlen lassen und dünn auf den Pfirsichen verteilen. 2 Stunden kühl stellen.

Amarettini-Kirsch-Torte

Für den Boden: 200 g Amarettini

125 g Butter Für den Belag: 6 Blatt weiße Gelatine 150 g Crème fraîche 300 g Frischkäse 300 g Vanillejoghurt 75 g Zucker 1 Tl abgeriebene Zitronenschale 4 El Apfelsaft 500 g entsteinte Sauerkirschen 250 ml Apfelsaft 1 P. roter Tortenguss 2 El Zucker 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Für den Boden Amarettini in einem verschlossenen Gefrierbeutel mit einer Teigrolle fein zerbröseln. Butter zerlassen und mit den Keksbröseln vermengen. Einen Springformrand auf eine mit Backpapier belegte Tortenplatte setzen und die Masse zu einem Boden andrücken. 1 Stunde kalt stellen. 2. Für den Belag die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Crème fraîche mit Frischkäse, Joghurt, Zucker, Zitronenschale und Apfelsaft gut verrühren. Gelatine ausdrücken und auflösen. Zuerst mit einigen Esslöffel der Frischkäsemasse verrühren, dann unter die restliche Masse rühren. Die Creme auf den Keksboden geben und gut verteilen. Die Torte 2 Stun-den kalt stellen. 3. Anschließend die Kirschen auf der Creme verteilen und aus Saft, Tortenguss und Zucker nach Packungsanweisung einen Guss zubereiten. Guss kurz abkühlen lassen und dann auf den Kirschen

verteilen. Die Torte wieder kühl stellen, bis der Guss fest geworden ist.

Rumtorte mit Schokolade

6 Blatt weiße Gelatine 250 g Zartbitterschokolade

3 Lagen Schokobiskuit (FP) 4 El Orangenmarmelade 300 g Schoko-Waffelröllchen 600 ml Sahne 3 P. Vanillezucker 200 g Crème légère 10 El Rum Außerdem: Kakaopulver 12 Stücke 1. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Die Zartbitterschokolade hacken und über einem heißen Wasserbad zerlassen. Dann aus dem Wasserbad nehmen. 2. 1 Biskuitboden auf eine Tortenplatte legen und einen Tortenring (25 cm Ø) eng umlegen. Die Orangenmarmelade auf dem Biskuit verteilen. Die Schoko-Waffelröllchen dicht an dicht am Rand aufstellen. 3. Die Gelatine tropfnass auflösen. Vom Herd nehmen. Die Sahne steif schlagen, dabei den Vanillezucker einrieseln lassen. 5 Esslöffel der geschlagenen Sahne zur Gelatine rühren. Diese Mischung unter die restliche Sahne rühren. 4. Die Crème légère in die Schokolade quirlen. 1/3 der Sahne unter die Schokoladencreme heben. Auf dem Boden verteilen und den zweiten Biskuit auflegen. Mit 5 Esslöffeln Rum beträufeln. Den dritten Biskuit zur Hälfte in kleine Stücke schneiden, mit dem restlichen Rum beträufeln und unter die restliche Sahne heben (die andere Hälfte anderweitig verwenden). Auf der Torte verteilen und abgedeckt 3 Stunden kalt stellen. Vor dem Servieren mit Kakaopulver bestäuben.

Schokomousse-Avocado-Torte

Für den Boden: 2 unbehandelte Orangen

300 g Cashewkerne 75 g Kokosraspeln 150 g getrocknete Feigen 2 El flüssiges Kokosöl 1 El Agavendicksaft 1/2 Tl gemahlene Vanille 1 Prise Salz Für die Mousse: 2 reife Avocados 2 Bananen 200 ml Agavendicksaft 80 g Kakaopulver 60 g Kokosraspeln 12 Stücke (Tarteform 26 cm Ø) 1. Die Orangen waschen, trocknen und die Schale abreiben. Die Orangenschale mit Cashewkernen, Kokosraspeln, Feigen, Kokosöl, Agavendicksaft, Vanille und Salz in einem Mixer zu einer klebrigen Masse pürieren. Mit feuchten Händen auf den Boden einer Tarteform drücken und zugedeckt 1 Stunde kühl stellen. 2. In der Zwischenzeit die Avocados halbieren, die Kerne entfernen und mit einem Löffel das Fruchtfleisch aus der Schale holen. Es werden 600 g benötigt. Die Bananen schälen. Avocado- und Bananenfruchtfleisch grob zerkleinern und zusammen mit Agavendicksaft, Kakao und der Hälfte der Kokosraspeln pürieren. 3. Die Füllung auf den kalten Tortenboden geben, gleichmäßig verstreichen und über Nacht kühl stellen. Mit den restlichen Kokosraspeln bestreut servieren.

Pfirsich-Streuseltorte mit Mascarpone

Für den Teig: 250 g Mehl

50 g gemahlene Mandeln 1 Tl Weinsteinbackpulver 125 g Zucker 150 g weiche Butter Für den Belag: 1 Dose Pfirsiche (850 g) 400 ml Sahne 2 P. Sahnesteif 250 g Schmand 2 P. Vanillezucker 30 g Zucker 1 Msp. Zimt Außerdem: Puderzucker 12 Stücke (Springform 24 cm Ø) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen. Alle Teigzutaten glatt verkneten. 2/3 davon auf dem Boden der Springform verteilen, festdrücken und mehrfach mit einer Gabel einsteichen. Den restlichen Teig als Streusel daneben auf das Blech krümeln. Beides ca. 12 Minuten backen. Herausnehmen und die Streusel auf einen Teller geben. Den Boden aus der Springform lösen, umdrehen, vorsichtig das Backpapier abziehen und einen Tortenring darumstellen. 2. Die Pfirsiche in ein Sieb geben und abtropfen lassen. Die Pfirsichhälften dicht an dicht auf den Boden legen. Die Sahne mit Sahnesteif steif schlagen. Schmand mit Vanillezucker, Zucker und Zimt verrühren. Die Sahne unterheben. Diese Mischung auf den

Pfirsichhälften verteilen und glatt streichen. Die Streusel darüberkrümeln und alles mit Puderzucker bestäuben.

Amarena-Baiser-Torte mit Mascarpone

Für den Teig: 2 Eier

1 Prise Salz 120 g Zucker 70 ml Sonnenblumenöl 100 g Mehl 1/2 P. Weinsteinbackpulver 2 El Milch Für die Creme: 350 ml Sahne 100 g Mascarpone 2 P. Vanillezucker 200 g Amarenakirschen 4 El Amarenasirup 30 g Baiser Außerdem: Butter für die Formen 8 Stücke (2 Springformen 18 cm Ø) 1. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. 2 Springformen einfetten. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen, 60 g Zucker hinzugeben und 2 Minuten quirlen. Eigelb mit restlichem Zucker verquirlen, in dünnem Strahl das Öl hinzugießen, dabei ständig weiterquirlen. Mehl mit Backpulver mischen. Mit der Milch zur Eigelbmischung quirlen. Die Hälfte des Eischnees hinzurühren, die zweite Hälfte Eischnee unterheben. 2. Den Teig auf die beiden Backformen verteilen und ca. 10 Minuten backen. Anschließend sofort aus der Form lösen und auf ein Kuchengitter stürzen. 10 Minuten auskühlen lassen. 3. Die Sahne mit dem Mascarpone aufschlagen. Den Vanillezucker hineinquirlen. Einen Teigboden auf eine Tortenplatte legen. Die

Hälfte der Sahnemischung darauf verteilen. 100 g Amarenakirschen daraufgeben und alles mit 2 Esslöffeln Sirup beträufeln. Den zweiten Boden auflegen. Die restliche Sahnemischung darauf häufen, die restlichen Kirschen daraufgeben und mit dem restlichen Sirup beträufeln. Zum Schluss die Baisers mit der Teigrolle grob zerkleinern und darüberstreuen.

Prinzregententorte

450 g Butter 250 g Zucker

4 Eier 200 g Mehl 50 g Speisestärke 1 Tl Backpulver 125 ml Milch 100 g Zartbitterschokolade 150 g Puderzucker 125 g Schokoladenglasur Außerdem: Butter für die Form 16 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. 250 g Butter und den Zucker miteinander verrühren. Die Eier trennen. Eigelb unter die ButterZucker-Mischung rühren. Das Eiweiß steif schlagen und unterheben. Das Mehl mit der Speisestärke und dem Backpulver dazusieben. 2. Eine Springform ausfetten, 1/5 des Teiges einfüllen und ca. 7 Minuten backen. Anschließend den Boden aus der Form lösen und aus dem restlichen Teig auf die gleiche Weise 3 weitere Böden backen. 3. Für die Füllung die Milch erwärmen und die Zartbitterschokolade darin unter Rühren auflösen. Ebenfalls unter Rühren erkalten lassen. Die restliche Butter schaumig rühren und mit dem Puderzucker und der Schokoladenmilch glatt rühren. 3 Teigböden mit der Creme bestreichen und aufeinandersetzen. Den letzten Boden daraufsetzen. Die Schokoladenglasur im Wasserbad schmelzen und die Torte damit bestreichen.

Köstliche Nusstorte

Für den Teig: 2 Zwiebäcke

120 g gemahlene Haselnüsse 1 Tl Backpulver 4 Eier 120 g Zucker 1 P. Vanillezucker Für die Füllung: 2 Blatt weiße Gelatine 300 ml Sahne 1 P. Vanillezucker Außerdem: Butter für die Form gehackte Haselnüsse 8 Stücke (Springform 18 cm Ø) 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Springform einfetten. Die Zwiebäcke mit der Teigrolle zerkleinern. Zwiebackbrösel mit Haselnüssen und Backpulver mischen. 2. Die Eier mit Zucker und Vanillezucker 10 Minuten dick-cremig aufschlagen. Die Nussmischung darunterheben. Teig in die Form füllen, glatt streichen und ca. 45 Minuten backen. Falls die Oberfläche zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken. Herausnehmen, aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. Waagerecht halbieren. 3. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Die Sahne mit Vanillezucker steif schlagen. Gelatine tropfnass schmelzen. Vom Herd nehmen und 2 Esslöffel Schlagsahne darunterrühren. Diese Mischung zur restlichen Schlagsahne rühren. 4. Die untere Kuchenhälfte auf eine Tortenplatte stellen. Die Hälfte der Sahne daraufstreichen. Die obere Kuchenhälfte auflegen. Mit der

restlichen Sahne bestreichen und den Rand zusätzlich mit gehackten Haselnüssen garnieren. 2 Stunden kalt stellen.

Schokoladentorte mit Kaffee

400 g Zartbitterschokolade 80 ml Espresso

3 El Kaffeelikör 1 El Zucker 3 Lagen Schokobiskuit (FP) 6 El Orangenmarmelade 250 g Mascarpone 1 l Konditorsahne Außerdem: Orangenmarmelade Schokoröllchen 12 Stücke 1. Die Schokolade in Stücken über einem Wasserbad zerlassen, bis sie gerade flüssig und warm ist. Dann aus dem Wasserbad heben. Dabei immer mal wieder umrühren. Espresso mit Likör und Zucker verrühren. Alle Schokobiskuits damit beträufeln. 1 Biskuit auf eine Tortenplatte legen, mit 3 Esslöffeln Orangenmarmelade bestreichen und einen Tortenring darumstellen. 2. Den Mascarpone mit 4 Esslöffeln Sahne cremig quirlen. Die lauwarme Schokolade in dünnem Strahl dazuquirlen. Die Sahne steif schlagen und unterheben. 1/3 der Mischung auf den bestrichenen Biskuit geben. Den zweiten Biskuit ebenfalls mit Orangenmarmelade bestreichen, auflegen und 1/3 der Schokosahne daraufstreichen. Den letzten Schokobiskuit auflegen. Die restliche Schokosahne in einen Spritzbeutel mit glatter Lochtülle füllen und kalt stellen. Die Torte 2 Stunden kühl stellen. 3. Den Tortenring lösen. Mit der zurückbehaltenen Schokocreme die Torte rundum bestreichen und 12 Tupfen auf die Tortenoberfläche spritzen. Auf jeden Tupfen etwas Orangenmarmelade setzen und auf die Tortenmitte üppig Schokoröllchen häufen.

Craft-Beer-Torte mit Rumcreme

Für den Rand: 50 g Zartbitterschokolade

200 ml Sahne Für den Teig: 175 g weiche Butter 225 g Zucker 2 P. Vanillezucker 1/2 Tl Salz 4 Eier 280 g Mehl 1 Tl Weinsteinbackpulver 100 g Kakaopulver 200 ml Black Stout (Schwarzbier) Für die Creme: 4 Blatt weiße Gelatine 6 El Rum 200 g Schmand 50 g Zucker 400 ml Sahne Außerdem: 6 El Johannisbeergelee grobe Schokospäne Butter für die Form 10 Stk. 1. Für den Rand die Schokolade hacken und die Sahne erhitzen. Kochend heiß über die Schokolade gießen, 5 Minuten ruhen lassen, dann glatt rühren und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. 4 Stunden kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Springform (20 cm Ø) einfetten. Die Butter mit Zucker und Vanillezucker sehr schaumig

schlagen. Das Salz und einzeln die Eier darunterquirlen. Mehl mit Back- und Kakaopulver mischen und darübersieben. Zusammen mit dem Bier glatt verrühren. 3. Den Teig in der Form glatt streichen und ca. 45 Minuten backen. Herausnehmen, 15 Minuten ruhen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Anschließend den Boden in 3 Lagen teilen. Johannisbeergelee erwärmen und jeden der Böden mit 2 Esslöffeln bestreichen. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Den Rum erhitzen, dann vom Herd nehmen. Den Schmand mit dem Zucker glatt rühren. Die Gelatine ausdrücken und in dem heißen Rum unter Rühren schmelzen. 2 Esslöffel Schmand hinzurühren. Dann diese Mischung zum restlichen Schmand rühren. Die Sahne steif schlagen und unter den Schmand heben. Den unteren Boden auf einer Tortenplatte mit einem extrahohen Tortenring umstellen. 1/3 der Sahnemischung auf den Boden streichen. So fortfahren, bis der letzte Boden aufliegt. Die restliche Creme glatt obenauf verstreichen. 4 Stunden kühl stellen. Vor dem Servieren die Schokosahne steif schlagen und gleichmäßig auf den Rand streichen. Mit den Schokospänen verzieren.

Avocado-Beeren-Torte

Für den Boden: 250 g Cashewkerne

75 g Kokosraspel 180 g entsteinte, getrocknete Datteln 1 Prise Meersalz Für den Belag: 4 Blätter Minze 6 Avocados 75 ml Limettensaft 150 ml Agavendicksaft 300 g Naturjoghurt 100 ml Apfelsaft 1/2 Tl Agar-Agar 250 g Brombeeren 250 g Himbeeren Außerdem: Minzeblätter Kokosfett für die Form 12 Stücke 1. Für den Boden die Cashewkerne mit den Kokosraspeln im Mixer zerkleinern. Nach und nach die Datteln hinzugeben und das Meersalz. Alles so lange mixen, bis eine klebrige Paste entsteht. Eventuell etwas Wasser zugeben. Einen Tortenring auf einer Tortenplatte auf 24 cm Ø einstellen. Den Tortenring und die -platte mit Kokosfett einfetten. Die Dattel-Nuss-Paste als Boden darauf verteilen und festdrücken. 2. Für die Füllung die Minze waschen und die Blättchen in den Mixer geben. Die Avocados schälen, halbieren, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch mit dem Limettensaft und dem Agavendicksaft sofort ebenfalls in den Mixer geben und glatt pürieren. Den Joghurt unterrühren.

3. Den Apfelsaft aufkochen und das Agar-Agar hinzugeben. 1–2 Minuten kochen lassen, dann vom Herd nehmen. 3 Esslöffel Avocadomasse hineinrühren, dann den Rest. Die Creme auf den Dattelboden verteilen. Die Torte 30 Minuten kühl stellen. 4. Die Beeren waschen und gründlich abtropfen lassen. Zusammen mit den Minzeblättern auf der Torte verteilen.

Panna-Cotta-Torte mit Minze

Für die Torte: 7 Blatt weiße Gelatine

600 ml Sahne 200 g Mascarpone 125 g Zucker 2 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 150 g Löffelbiskuits Für das Minzpesto: 75 g Minzeblätter 1 El Zitronensaft 100 g gemahlene Mandeln 3 El brauner Zucker 3 El Olivenöl Außerdem: 1 unbehandelte Zitrone 2 El geschlagene Sahne 10 Brombeeren 12 Stücke (Schüssel mit ca. 1,2 l Volumen) 1. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Sahne, Mascarpone, Zucker, Vanillezucker und Salz verquirlen und aufkochen. Dann vom Herd nehmen. Eine Kuppelschüssel mit Frischhaltefolie auslegen. Die Gelatine ausdrücken und unter Rühren in der Sahnemischung auflösen. In die Schüssel gießen und diese in ein Eiswasserbad stellen. Sobald die Mischung auf Zimmertemperatur abgekühlt ist, in den Kühlschrank stellen. Wenn die Mischung nach 30 Minuten beginnt anzudicken, die Oberfläche dicht an dicht mit Löffelbiskuits auslegen. 4 Stunden kalt stellen.

3. Für das Minzpesto die Minzeblätter waschen und trocken tupfen. Mit den restlichen Zutaten pürieren. 4. Die Schüssel auf eine Tortenplatte stürzen. Schüssel und Frischhaltefolie vorsichtig abnehmen. Mit Minzpesto in einem Spritzbeutel Tortenstücke aufspritzen. Die Zitrone waschen und in dünne Scheiben schneiden. Diese halbieren und leicht überlappend am unteren Tortenrand anlegen. Die Sahne auf die Kuppelspitze geben und mit den Brombeeren dekorieren.

Pfirsich-Gunpowder-Torte mit Sahnefüllung

Für den Teig: 80 ml Milch 2 Tl Gunpowder (grüner Tee) 100 g weiche Butter 100 g Zucker 5 Eier 120 g Mehl 1 gestrichener Tl Weinsteinbackpulver 120 g gemahlene Mandeln Für den Sirup: 75 g Zucker 1 Tl Gunpowder 1 El Zitronensaft Für die Füllung: 300 g Pfirsiche 1 P. Vanillezucker 1 Prise Zimt 75 g Zucker 3 Blatt weiße Gelatine 300 ml Sahne 150 g Quark 1 El Zitronensaft Für den Guss: 1 Pfirsich 1 El Zitronensaft 50 ml Weißwein 60 g Gelierzucker 2:1 Außerdem:

geschlagene Sahne Butter für die Form 10 Stk. 1. Die Milch erhitzen, dann vom Herd nehmen. Den Tee darin 10 Minuten ziehen lassen. Anschließend durch ein Sieb abgießen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform (20 cm Ø) einfetten. Die Butter mit dem Zucker 10 Minuten schaumig schlagen. Einzeln nach und nach die Eier dazuquirlen. Mehl mit Backpulver mischen und darübersieben. Die gemahlenen Mandeln hinzugeben und alles zusammen mit der aromatisierten Milch verquirlen. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und ca. 35 Minuten backen. Den Kuchen in der Form auf ein Kuchengitter stellen und abkühlen lassen. 3. Für den Sirup 60 ml Wasser mit dem Zucker aufkochen, dann vom Herd nehmen und leicht abkühlen lassen. Den Tee darin 10 Minuten ziehen lassen, dann abseihen. Den noch sehr warmen Kuchen mit einem Holzstäbchen mehrfach einstechen und den heißen Sirup esslöffelweise auf die Oberfläche träufeln, bis der Sirup komplett verbraucht ist. Den Kuchen vollständig auskühlen lassen, dann aus der Form lösen und vorsichtig waagerecht halbieren. 4. Die Pfirsiche waschen, trocknen, entsteinen und häuten. Die Hälfte der Pfirsiche würfeln und mit dem Vanillezucker mischen. Die andere Hälfte mit Zimt und Zucker pürieren. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Die Sahne steif schlagen. Den Quark mit Zitronensaft verrühren. 1 Blatt Gelatine tropfnass unter Rühren auflösen, dann 2 Esslöffel von den Pfirsichwürfeln hinzugeben. Diese Mischung zügig zu den restlichen Pfirsichwürfeln rühren, dann die Hälfte der Sahne unterheben. 5. Den unteren Boden auf eine Tortenplatte legen. Einen extrahohen Tortenring darumstellen und die Sahnemischung darauf verteilen. Den anderen Boden auflegen. Die Hälfte des Pfirsichpürees

erwärmen, darin die restliche Gelatine auflösen. Diese Mischung zum restlichen Pfirsichpüree rühren. Erst den Quark unterrühren, dann die restliche Sahne. Auf den zweiten Boden geben und glatt streichen. 2 Stunden kalt stellen. 6. Für den Guss den Pfirsich waschen, trocknen und entsteinen. Mit dem Zitronensaft und dem Weißwein pürieren. Mit dem Gelierzucker unter Rühren 3 Minuten sprudelnd kochen lassen. Lauwarm abkühlen lassen, dann auf die Torte gießen und glatt streichen. Die Torte 2 Stunden kühl stellen. Vor dem Servieren den Rand mit etwas steif geschlagener Sahne verzieren.

Blaubeer-Kardamom-Torte mit VanilleButtercreme

Für den Teig: 50 g Butter 3 Eier 1 Prise Salz 80 g Zucker 90 g Mehl 50 g gemahlene Haselnüsse Für das Kompott: 300 g Blaubeeren 60 ml Blaubeersaft 180 ml Apfelsaft 1 Prise Salz 1 Msp. Kardamompulver 2 El Zucker 25 g Speisestärke Für die Creme: 1 Vanilleschote 190 ml Sahne 3 Eigelb 100 g Zucker 190 g Butter Außerdem: frische Blaubeeren Puderzucker Butter für die Form 10 Stk.

1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Boden der Form (20 cm Ø) einfetten. Die Butter zerlassen, dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz anschlagen, dann 30 g Zucker hinzurieseln lassen und so lange weiterschlagen, bis die Masse ganz steif ist. 2. Eigelb mit dem restlichen Zucker dick-schaumig aufschlagen. Das Mehl darübersieben und die gemahlenen Haselnüsse hinzugeben. Die lauwarme Butter dazugießen und die Hälfte des Eischnees hinzugeben. Alles glatt unterheben. Den restlichen Eischnee unterheben und den Teig sofort in die Form füllen. Ca. 35 Minuten backen. Den Formenrand lösen, den Biskuit auf ein Kuchengitter stürzen und vollkommen auskühlen lassen. 3. Die Blaubeeren waschen und vorsichtig trocken tupfen. Die Säfte, bis auf 4 Esslöffel, mit Salz, Kardamom und Zucker aufkochen. Die Speisestärke mit 4 Esslöffeln Fruchtsaft glatt rühren. Unter Rühren 2 Minuten köcheln lassen. Die Blaubeeren hinzugeben, einmal aufwallen lassen, dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen. 4. Für die Creme die Vanilleschote längs aufschneiden und mit der Sahne unter Rühren aufkochen, dann vom Herd nehmen und die Schote noch ziehen lassen. Eigelb mit Zucker schaumig quirlen. Die Vanilleschote aus der Sahne nehmen. Die heiße Sahne in dünnem Strahl zur Eigelbmasse quirlen. Diese Mischung zurück in den Topf gießen und so lange unter Rühren erhitzen, bis die Masse andickt. Die Masse darf keinesfalls kochen! Die dicke Creme durch ein Sieb passieren und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Währenddessen umrühren. 5. Die Butter 10 Minuten dick-schaumig quirlen. Die Vanillecreme nach und nach esslöffelweise zur Butter quirlen. Den Biskuit waagerecht in der Mitte teilen. Den unteren Boden auf eine Tortenplatte legen und einen extrahohen Tortenring darum stellen. Die Hälfte des Blaubeerkompotts daraufstreichen. 2/3 der Buttercreme darauf verteilen. Den zweiten Boden auflegen und mit dem restlichen Blaubeerkompott bedecken. Die Torte und die restliche Buttercreme 3 Stunden kalt stellen.

6. Vor dem Servieren die restliche Buttercreme aus dem Kühlschrank holen, damit sie streichfähig wird. Den Formenrand entfernen. Den Tortenrand mit der restlichen Buttercreme bestreichen. Die frischen Blaubeeren waschen und trocken tupfen. In die Tortenmitte häufen und dünn mit Puderzucker bestäuben.

Himbeertorte mit Mandelbiskuit

Für den Teig: 4 Eier

1 Prise Salz 70 g Butter 60 ml Agavendicksaft 75 g Speisestärke 75 g gemahlene Mandeln 1/2 Tl Weinsteinbackpulver Für den Belag: 750 g Himbeeren 6 Blatt weiße Gelatine 175 ml Agavendicksaft 1 El Zitronensaft 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 250 g Magerquark 400 ml Sahne Außerdem: 2 El geröstete Mandelblättchen 2 El Agavendicksaft Butter und gemahlene Mandeln für die Form 12 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen (Umluft nicht empfehlenswert). Eine Springform (26 cm Ø) einfetten und mit gemahlenen Mandeln ausstreuen. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Die Butter zerlassen, dann leicht abkühlen lassen. Eigelb mit Agavendicksaft schaumig quirlen. 2. Die Speisestärke mit den Mandeln und dem Backpulver mischen. Über die Eigelbcreme geben. Dann die gerade noch flüssige Butter hinzugießen. Die Hälfte des Eischnees hinzugeben und alles unterheben. Dann den restlichen Eischnee unterheben. Den Teig in

die Form füllen, glatt streichen und ca. 35 Minuten backen. Herausnehmen, vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. 3. Die Himbeeren behutsam waschen. Die Hälfte davon pürieren. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Agavendicksaft, Zitronensaft und -schale mit dem Quark verquirlen. 3 Esslöffel Himbeerpüree erwärmen. Die Gelatine ausdrücken und darin unter Rühren auflösen. Das restliche Himbeerpüree unterrühren und diese Mischung zur Quarkmasse rühren. 30 Minuten kalt stellen. 4. Den Biskuit auf eine Tortenplatte legen und einen Tortenring darumstellen. Die Sahne steif schlagen und unter die QuarkHimbeer-Masse heben. Auf den Tortenboden streichen und 3 Stunden kalt stellen. Vor dem Servieren die restlichen Himbeeren darauf verteilen. Den Tortenrand mit gerösteten Mandelblättchen bestreuen und die Tortenoberfläche mit etwas Agavendicksaft beträufeln.

Limettentorte

Für den Belag: 3–4 unbehandelte Limetten

2 Eier 2 Eigelb 125 g Zucker 150 g Crème fraîche 4 El Zucker Für den Teig: 2 Eier 75 g Butter 90 g Zucker 1 Prise Salz 90 g Mehl Außerdem: Butter und Semmelbrösel für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Die Limetten für den Belag heiß waschen, trocken reiben und die Schale als Zesten fein abschälen. Beiseitestellen. Den Saft auspressen. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Springform einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. 2. Für den Teig die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Kalt stellen. Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, anschließend die flüssige Butter einrühren. Den Eischnee daraufgeben und unterheben. Den Teig in die Form geben und ca. 10 Minuten vorbacken. 3. Für den Belag Eier, Eigelb, Zucker und Crème fraîche cremig rühren, dann den Limettensaft einrühren. Die Creme auf den vorgebackenen Teigboden geben und ca. 30 Minuten weiterbacken. In der Form abkühlen lassen.

4. Für den Guss die Limettenzesten mit 125 ml Wasser und dem Zucker zu einem dicken Sirup einköcheln lassen. Die Torte aus der Form lösen und mit dem Sirup überziehen. 2 Stunden kalt stellen.

Waffel-Joghurt-Torte mit Waldbeeren

15 Blatt weiße Gelatine 600 g gemischte Waldbeeren

3 P. Vanillezucker 1 El Zitronensaft 150 g Toastwaffeln 750 g Joghurt 100 g Zucker 250 ml Sahne Außerdem: frische Beeren Puderzucker 10 Stücke 1. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Die Waldbeeren waschen, trocken tupfen, dann mit Vanillezucker und Zitronensaft pürieren. Durch ein Sieb streichen. Einen Tortenring auf einer Tortenplatte auf 20 cm Ø einstellen. Den Boden mit Toastwaffeln komplett auslegen. 2. Joghurt mit Zucker verrühren. 5 Blatt Gelatine in einem Topf zerlassen, 10 Blatt Gelatine in einem anderen Topf zerlassen. Zu den 5 Blatt das Waldbeerpüree zur Hälfte hineinrühren, dann diese Mischung ins restliche Waldbeerpüree geben und gut vermengen. Zu den 10 Blatt etwas Joghurt rühren, dann diese Mischung zum restlichen Joghurt geben und gut vermengen. Beide Massen 30 Minuten kalt stellen. 3. Die Sahne steif schlagen und unter die gelierende Joghurtmasse heben. Die Joghurtmasse in den Tortenring füllen, die Waldbeerenmischung daraufgeben. Mit einer Gabel zwei- oder dreimal spiralförmig durch die Massen fahren, sodass ein marmoriertes Muster entsteht. 4 Stunden kalt stellen. 4. Vor dem Servieren die Tortenoberfläche üppig mit frischen Beeren verzieren und mit Puderzucker bestäuben.

Pink-Grapefruit-Joghurtmousse-Torte

Für den Keksboden: 225 g Löffelbiskuits 100 g Butter Für die Joghurtmousse: 300 g griechischer Joghurt 120 g Zucker 8 Blatt weiße Gelatine 4 Eigelb 500 ml Sahne

Für das Topping: 2 unbehandelte rosa Grapefruits 1 1/2 Blatt weiße Gelatine 100 ml Weißwein 1 P. Vanillezucker Außerdem: Butter für die Tortenplatte 12 Stk. 1. Einen Tortenring auf einer Tortenplatte auf 26 cm Ø einstellen. Den Tortenplattenboden dünn einfetten. Für den Keksboden die Löffelbiskuits mit der Teigrolle zerkrümeln. Die Butter zerlassen und mit den Löffelbiskuits mischen. Auf der Tortenplatte verteilen und festdrücken. Alles fest werden lassen. 2. Für die Mousse die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Den Joghurt mit der Hälfte des Zuckers verrühren. Die Gelatine tropfnass bei geringer Hitze auflösen. 3 Esslöffel Joghurt unter die Gelatine rühren, dann diese Mischung unter den Joghurt heben. Kühl stellen. 3. Eigelb mit restlichem Zucker über einem Wasserbad dickschaumig schlagen. Dann herausnehmen und kalt schlagen. Die Sahne steif schlagen. Eigelbmasse und den Joghurt verrühren, dann die Sahne darunterheben. Alles auf dem Keksboden verteilen, glatt streichen und 2 Stunden kühl stellen. 4. Die Grapefruits heiß waschen, trocknen und 1 Teelöffel Schale ganz dünn abreiben. Die Früchte mitsamt der weißen Haut schälen und filetieren, den austretenden Saft auffangen (es sollten 50 ml ergeben). Die Grapefruitfilets auf der Torte verteilen. 5. Für das Gelee die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Dann ausdrücken und mit allen anderen Zutaten und dem

Schalenabrieb erwärmen, bis sich die Gelatine aufgelöst hat. Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und über die Grapefruitfilets gießen. 3 Stunden kühl stellen.

Schoko-Banoffee-Torte mit Bananen

350 g weiße Kuvertüre 3 Lagen Schokobiskuit (FP)

140 ml Toffee-Sauce (FP) 2 große reife Bananen 400 g Mascarpone 750 ml Sahne 3 P. Sahnesteif 12 Stücke 1. Die weiße Kuvertüre hacken, über dem Wasserbad zerlassen und dann abkühlen lassen. 1 Biskuitboden auf eine Tortenplatte legen und einen Tortenring eng darumstellen. 2 Esslöffel Toffee-Sauce daraufträufeln. 1 Banane schälen, in dünne Scheiben schneiden und auf dem Boden verteilen. Mit 2 weiteren Esslöffeln Sauce beträufeln. 2. Den Mascarpone in eine Schüssel geben und die gerade noch flüssige Kuvertüre in dünnem Strahl hinzuquirlen. Die Sahne mit Sahnesteif steif schlagen und in 3 Portionen unterheben. 1/3 der Creme auf dem Boden verteilen, die restliche Creme in einen Spritzbeutel mit glatter Lochtülle geben. Den zweiten Boden auflegen, wieder mit 2 Esslöffeln Sauce beträufeln und 1/3 Creme daraufstreichen. Die zweite Banane in Stücken darauf verteilen. Mit 2 Esslöffeln Sauce beträufeln und den dritten Boden auflegen. Mit der restlichen Creme die Oberfläche dünn bestreichen und mit dem Spritzbeutel oben am Tortenrand einen Ring ziehen. Die Torte bis zum Servieren 1 Stunde kühl stellen. 3. Vor dem Servieren vorsichtig den Tortenring entfernen und auf die Mitte die restliche Toffee-Sauce gießen. Sofort servieren.

Schoko-Bratapfel-Torte

300 g Mehl (Type 550) 1 Tl Backpulver

150 g Zucker 150 g zimmerwarme Butter 2 Eigelb 8 Äpfel (à 150 g) 100 g Marzipanrohmasse 60 g gehackte Mandeln 50 g Rumrosinen 100 g dunkle Kuvertüre 6 Eier 350 g Schmand 1 P. Vanillezucker 1 P. Schokoladenpuddingpulver Außerdem: Butter für die Form 12 Stücke (Springform 26 cm Ø) 1. Das Mehl mit dem Backpulver und dem Zucker gut miteinander vermischen. Die Butter und die Eigelbe zugeben und zu einem streuseligen Teig verarbeiten. Den Backofen auf 170 °C vorheizen. Eine Form mit Backpapier auslegen und die Ränder mit etwas Butter einfetten. Zwei Drittel des Teiges in die Form drücken und gleichmäßig verteilen. 2. Das Kerngehäuse der Äpfel ausstechen. Die Marzipanrohmasse mit den gehackten Mandeln und den Rumrosinen verkneten und die Äpfel damit füllen. Die Äpfel auf den Teig setzen. Die dunkle Kuvertüre sehr fein raspeln oder hacken. Die Eier mit dem Schmand, dem Vanillezucker, dem Puddingpulver und der Kuvertüre verrühren. Die Schmandmasse in die Form gießen und mit den restlichen Streuseln bestreuen. Ca. 70 Minuten backen. Darauf achten, dass die Füllung der Bratäpfel nicht zu dunkel wird, ggf. mit kleinen Stücken Alufolie abdecken.

Birnen-Layer-Torte mit Salzkaramell

Für den Krokant:

130 g Zucker 175 g Walnüsse Für den Teig: 2 Eier 300 g Mehl 1/2 Tl Backpulver 75 g gemahlene Walnüsse 200 g Butter Für das Salzkaramell: 100 g Zucker 50 g Butter 70 ml Sahne Fleur de Sel Für die Füllung: 750 g Birnen 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 1/2 Tl Zimt 40 g Zucker 90 ml Weißwein 1 Tl Vanillepuddingpulver 250 ml Sahne 1 P. Sahnesteif 200 g Schmand 1 P. Vanillezucker Außerdem: Butter zum Einfetten 12 Stk.

1. Für den Krokant den Zucker in einer Pfanne goldgelb karamellisieren lassen. Die Walnüsse dazugeben und rundum im Karamell wenden. Auf ein dünn mit Butter bestrichenes Backpapier großflächig verteilen und vollständig auskühlen lassen. Anschließend hacken und beiseitestellen. 2. Für den Teig 1 Ei trennen. Das Eiweiß kühl stellen. Eigelb mit restlichem Ei, Mehl, Backpulver, gemahlenen Walnüssen und Butter zügig verkneten. Zur Kugel rollen und in Folie gewickelt 30 Minuten kalt stellen. 3. Für das Karamell den Zucker goldbraun karamellisieren lassen. Die Butter stückchenweise unterrühren. Sahne langsam hinzugießen (Vorsicht: Spritzgefahr!) und dann so lange weiterrühren, bis sich das Karamell vollständig aufgelöst hat. Abkühlen lassen. 4. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Teig in 5 Portionen teilen. Jedes Teigstück auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn und kreisrund 20 cm groß ausrollen. Eine Springform daraufstellen und den überstehenden Teig rundum abschneiden. (Dabei immer nur 2 Teigstücke verarbeiten und den Rest noch im Kühlschrank belassen.) 5. Die ersten beiden Teigstücke auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mehrfach mit einer Gabel einstechen und dünn mit Eiweiß bepinseln. Auf jeden Teigkreis 1/5 des Walnusskrokants streuen und ca. 10 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen. Den restlichen Teig genauso verarbeiten. 6. Für die Füllung die Birnen waschen, schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Mit Zitronenschale, Zimt, Zucker und 70 ml Weißwein vermischen und ca. 10 Minuten dünsten, bis die Birnen weich sind, aber noch stückig. Die Speisestärke mit dem restlichen Weißwein glatt rühren und zum Birnenkompott geben. Einmal aufwallen, dann abkühlen lassen. Die Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen. Den Schmand mit Vanillezucker verrühren und die Sahne unterheben.

7. Einen der Böden auf eine Tortenplatte legen. Erst 1/5 der Sahnemischung daraufstreichen, dann 1/4 des Birnenkompotts. So fortfahren, bis das Birnenkompott aufgebraucht ist und der letzten Boden aufliegt. Diesen mit der restlichen Sahnemischung wolkig bedecken und darüber das Karamell träufeln. Abschließend etwas Fleur de Sel über die Torte streuen.

Weihnachts-Streifentorte

Für den Biskuit:

30 g Butter 4 Eier 1 Prise Salz 75 g Zucker 120 g Mehl 1/2 Tl Backpulver 30 g gemahlene Mandeln Für die Creme: 3 Blatt weiße Gelatine 50 g gemahlener Mohn 100 ml Traubensaft 200 g weiße Kuvertüre 2 Eier 500 ml Sahne 2 P. Sahnesteif Außerdem: Zucker 6 El Grenadine 1 Msp. Zimt 200 ml Sahne 50 g Mascarpone 1 P. Vanillezucker Granatapfelkerne Puderzucker 12 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Butter zerlassen, dann leicht abkühlen lassen. Eier trennen. Eiweiß mit Salz und der Hälfte des Zuckers steif

schlagen. Eigelb mit dem restlichen Zucker cremig aufschlagen. Mehl mit dem Backpulver darübersieben. Butter dazugießen. Mandeln und die Hälfte des Eischnees hinzugeben. Alles unterheben. Den restlichen Eischnee unterheben. Den Teig auf das Blech streichen und ca. 10 Minuten backen. 2. Ein Küchentuch mit Zucker bestreuen, den Biskuit darauf stürzen. Backpapier abziehen, dann wieder lose auflegen. Den Biskuit abkühlen lassen. 3. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. Mohn mit Traubensaft offen köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Kuvertüre hacken und unter Rühren über einem Wasserbad zerlassen. Eier über einem zweiten Wasserbad schaumig aufschlagen, bis die Masse sehr warm ist. Aus dem Wasserbad nehmen. Gelatine ausdrücken und in der Eiermischung auflösen. Kuvertüre in dünnem Strahl dazurühren. Mohn unterrühren. Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und 20 Minuten kalt stellen. Sahne mit Sahnesteif steif schlagen. Unter die Mohnmasse rühren und 1 Stunde kalt stellen. 4. Wenn die Creme erstarrt ist, den Biskuit mit der Creme bestreichen und anschließend in 5 cm breite Streifen schneiden. Den ersten Biskuitstreifen aufrollen und hochkant mittig auf eine Tortenplatte stellen. Die anderen Biskuitstreifen darum herumstellen, sodass der Aufbau von oben wie eine große Spirale aussieht. Tortenring umlegen und die Torte abgedeckt 3 Stunden kalt stellen. 5. Vor dem Servieren Grenadine mit dem Zimt verrühren und um die Hälfte einkochen. Abkühlen lassen. Sahne mit Mascarpone und Vanillezucker steif schlagen. Die Torte rundum damit bestreichen. Mit Grenadine auf der Oberseite rundum Tupfen setzen und diese mit einem Stäbchen zu Herzchen verbinden. Auf die Mitte der Torte frische Granatapfelkerne häufen und die Torte mit Puderzucker bestäuben.

Klein, süß und unglaublich lecker! Schnell zugreifen lohnt sich bei Marmor-Cupcakes, Zucchini-Schoko-Muffins, Pie Pops, Mini-Gugels mit Brombeer und Schoko-Macarons.

Bananen-Brownies mit Nougatcreme

75 g gehackte Haselnüsse 75 g gehackte Mandeln

100 g Macadamianüsse 150 g zimmerwarme Nuss-Nougat-Creme 180 g zimmerwarme Butter 100 g Zucker 75 g brauner Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Msp. Salz 3 mittelgroße, vollreife Bananen 4 Eier 125 g Mehl 50 g ungesüßtes Kakaopulver Außerdem: Butter für den Backrahmen 24 Stück 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Einen Backrahmen auf die halbe Blechgröße einstellen und einfetten. 2. Haselnüsse, Mandeln und Macadamianüsse in einer Pfanne ohne Fett unter Rühren goldbraun rösten. Beiseitestellen und abkühlen lassen. Nuss-Nougat-Creme, Butter, alle Zuckersorten und das Salz 10 Minuten schaumig quirlen. Die Bananen schälen, zerdrücken und unter die Nuss-Nougat-Mischung rühren. Dann die Eier einzeln nach und nach dazurühren. Zum Schluss Mehl mit Kakaopulver über den Teig sieben und alles glatt verquirlen. 3. Den Teig auf das Blech streichen und ca. 25 Minuten backen. Bereits 5 Minuten vor Ablauf der Backzeit eine erste Stäbchenprobe durchführen. Wenn nur noch ein bisschen Teig am Stäbchen haftet, kann der Brownie aus dem Ofen. Dann vollständig auskühlen lassen und in ca. 5 x 5 cm große Quadrate schneiden.

Brownies

200 g Zartbitterschokolade 4 Eier

350 g Zucker 1 P. Vanillezucker 180 ml Sonnenblumenöl 200 g Mehl 1/2 Tl Salz 1 Tl Backpulver 20 Stück (Backform 40 x 28 cm) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Zartbitterschokolade über einem Wasserbad schmelzen und abkühlen lassen. Die Eier schaumig schlagen und dabei langsam Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen. So lange rühren, bis die Mischung dick und weiß ist und sich der Zucker aufgelöst hat. Dann das Öl und die geschmolzene Schokolade unterrühren. 2. Das Mehl durchsieben und mit Salz und Backpulver vermischen. Zur Schokoladen-Eier-Masse geben und alles zu einem weichen Teig vermengen. 3. Eine Backform mit Backpapier auslegen. Den Teig 3 cm hoch einfüllen, glatt streichen und ca. 20 Minuten backen. Abkühlen lassen und in 5 cm große Quadrate schneiden.

Greenies mit Pistazien

200 g weiße Schokolade 125 g Butter 200 g Pistazienkerne 4 Eier 100 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 150 g Mehl 1 El Matcha-Pulver 150 g Aprikosenkonfitüre

200 g Marzipanrohmasse einige Tropfen grüne Lebensmittelfarbe 3 El Puderzucker Außerdem: Butter für den Backrahmen 24 Stk. 1. Den Backofen auf 170 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Einen Backrahmen auf die halbe Blechgröße einstellen und einfetten. Die weiße Schokolade hacken und mit der Butter in Stücken unter Rühren über einem Wasserbad schmelzen. Dabei nicht zu heiß werden lassen. Anschließend aus dem Wasserbad nehmen und leicht abkühlen lassen. 2. 100 g Pistazien fein mahlen, die restlichen Pistazien hacken. Die Eier mit dem Zucker, dem Vanillezucker und dem Salz dickschaumig schlagen. Die Pistazien hinzugeben und in dünnem Strahl die Schokoladenmischung dazuquirlen. Mehl mit Matcha-Pulver mischen und darübersieben. Alles glatt verrühren, dann auf das Blech gießen und ca. 40 Minuten backen. Nach einer Stäbchenprobe (es sollte noch etwas Teig hängen bleiben) herausnehmen. 3. Die Aprikosenkonfitüre mit 2 Esslöffeln Wasser erhitzen und dabei glatt rühren. Auf den noch warmen Kuchen streichen. Dann abkühlen lassen. 4. Die Marzipanrohmasse mit etwas grüner Lebensmittelfarbe verkneten, bis ein schöner, grüner Ton erreicht ist. Mit dem Puderzucker verkneten und auf die halbe Backblechgröße ausrollen. Auf den Kuchen legen und leicht andrücken. Den Kuchen in ca. 5 x 5 cm große Quadrate schneiden.

Orangen-Brownies

2 unbehandelte Orangen 200 g Zartbitterschokolade

4 Eier 150 g Zucker 1 Msp. Salz 150 ml Sonnenblumenöl 150 g Mehl 1 El Kakaopulver 100 g gemahlene Mandeln 1 El Orangenlikör Außerdem: Kakaopulver Butter für den Backrahmen 24 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Einen Backrahmen auf die halbe Blechgröße einstellen und einfetten. Die Orangen heiß waschen und trocken reiben. Die Schale von 1 Orange dünn abreiben. Den Saft beider Früchte auspressen. 50 ml Saft zum Tränken beiseitestellen. 2. Die Zartbitterschokolade hacken und über einem Wasserbad unter Rühren schmelzen. Vom Herd nehmen und leicht abkühlen lassen. Die Eier mit Zucker und Salz dick-schaumig schlagen. In dünnem Strahl das Öl darunterquirlen. Dann die lauwarme Schokolade dazugießen, den Orangenabrieb und den verbliebenen Saft. Mehl mit Kakaopulver mischen und darübersieben, die gemahlenen Mandeln hinzugeben. Alles zu einem glatten Teig verquirlen. Sofort auf das Blech geben, glatt streichen und ca. 25 Minuten backen. Nach einer Stäbchenprobe (es sollte noch etwas Teig am Stäbchen hängen) herausholen. 3. Den Orangenlikör mit dem beiseitegestellten Orangensaft verrühren. Den noch heißen Kuchen mehrere Male mit einem Holzstäbchen einstechen und die Flüssigkeit teelöffelweise darauf

verteilen. Vollständig abkühlen lassen und kurz vor dem Servieren mit Kakaopulver bestäuben.

Marmor-Cupcakes mit Schlagsahne

35 g weiche Butter 50 g Zucker

2 Eier 60 g Mehl 1/2 Tl Backpulver 120 ml Sahne 1/2 El Kakaopulver 1 P. Vanillezucker 1/2 P. Sahnesteif Außerdem: Butter für die Form Kakaopulver 6 Stück (6er-Muffinblech) 1. Den Backofen auf 170 °C vorheizen. 1 Ei trennen, das Eiweiß kann anderweitig verwendet werden. Die Butter mit dem Zucker cremig rühren, dann Ei und Eigelb nacheinander unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und abwechselnd mit 30 ml Sahne unter die Butter-Ei-Masse rühren. Die Hälfte des Teigs auf die gefetteten Mulden eines Muffinbleches verteilen. 2. Unter die andere Hälfte das Kakaopulver rühren. Den dunklen Teig auf dem hellen Teig verteilen. Eine Gabel von unten nach oben durch den Teig ziehen, sodass eine Marmorierung entsteht, und ca. 20 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 3. Die restliche Sahne mit dem Vanillezucker und dem Sahnesteif steif schlagen und auf den Cupcakes verteilen. Mit etwas Kakaopulver bestäubt servieren.

Kokosmuffins mit weißer Schokolade

240 g Mehl 2 Tl Backpulver

1 Prise Salz 360 ml Kokosmilch 5–6 El ungesüßtes Apfelmus 225 g Zucker 1 Tl gemahlene Vanille 100 g Kokosflocken 100 g weiße Schokolade 12 Stück (12er-Muffinblech) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Mulden eines Muffinblechs mit Papierförmchen auslegen. 2. Mehl, Backpulver und Salz miteinander vermischen. In einer zweiten Schüssel Kokosmilch, Apfelmus, Zucker und Vanille verrühren. Die trockenen Zutaten mit der Kokosmilch-ApfelmusMischung verrühren. Anschließend 75 g Kokosflocken unterrühren. Den Teig in die Förmchen verteilen und ca. 25 Minuten backen. 3. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. Die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen und auf die Muffins streichen. Sofort mit den restlichen Kokosflocken bestreuen.

Lebkuchen-Cupcakes mit Preiselbeersahne

100 g zimerwarme Butter

60 g Puderzucker 1 Prise Salz 2 Eier 200 g dunkle Kuvertüre 150 ml Milch 100 g Weizenmehl (Type 550) 1 El Lebkuchengewürz 2 Tl Backpulver 100 g fein gemahlene Mandeln 120 ml Sahne 2 El Preiselbeeren Außerdem: Minzeblätter Puderzucker 12 Stück (12er-Muffinblech) 1. Die Butter mit dem Puderzucker und dem Salz weiß-schaumig aufschlagen. Nach und nach die Eier unterschlagen. 100 g Kuvertüre grob hacken und mit der Milch bei geringer Hitzezufuhr langsam schmelzen. Gelegentlich umrühren. Die geschmolzene Kuvertüre etwas abkühlen lassen und langsam unter die Buttermischung rühren. Die übrige Kuvertüre sehr fein hacken. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Mehl, Lebkuchengewürz, Backpulver und gemahlene Mandeln miteinander vermengen und mit der gehackten Kuvertüre und der Ei-Milch-Masse zu einem Teig mengen. Die Form mit Papierförmchen auslegen, den Teig einfüllen und 25 Minuten backen. 3. Die Sahne steif aufschlagen, die Preiselbeeren unterziehen und kühl stellen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe, die Muffins aus Form nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Die

ausgekühlten Lebkuchenmuffins mit der Preiselbeersahne und den Minzeblättern garnieren. Leicht mit Puderzucker bestäuben.

Kakaomuffins mit Nougat

250 ml Milch 100 g Zucker

80 ml Rapsöl 1 Tl Vanillezucker 125 g Mehl 40 g ungesüßtes Kakaopulver 1 Tl Backpulver 1 Prise Salz 50 g Nougat 12 Stück (12er-Muffinblech) 1. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Milch, Zucker, Öl und Vanillezucker verrühren. Mehl, Kakao, Backpulver und Salz miteinander vermischen, dann langsam einrühren, bis der Teig glatt ist. 2. Die Mulden eines Muffinblechs mit Papierförmchen auslegen. Die Förmchen zur Hälfte mit dem Teig füllen. Den Nougat in 12 Stücke schneiden und je 1 Stück in den Teig drücken, dann den restlichen Teig daraufgeben. Die Muffins ca. 25 Minuten backen. Dann herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Blaubeer-Vanille-Muffins

150 g Blaubeeren 1 Vanilleschote

100 g gemahlene Mandeln 25 g Speisestärke 1 Tl Weinsteinbackpulver 2 Eier 1 Prise Salz 100 ml Ahornsirup 80 ml Sonnenblumenöl 3 El gehackte Mandeln 12 Stück (12er-Muffinblech) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Mulden eines Muffinblechs mit Papierförmchen auslegen. Die Blaubeeren in ein Sieb geben, abspülen und abtropfen lassen. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herausschaben. 2. Die gemahlenen Mandeln mit der Speisestärke und dem Backpulver mischen. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb mit Ahornsirup schaumig quirlen. Das Vanillemark hinzugeben und das Sonnenblumenöl in dünnem Strahl hinzugießen. Dabei ständig weiterquirlen. Die Mandelmischung hinzurühren, dann die Blaubeeren unterheben. Zum Schluss den Eischnee unterheben. Den Teig auf die Mulden des Muffinblechs verteilen. Mit gehackten Mandeln bestreuen und ca. 25 Minuten backen. 3. Die Muffins nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen, vorsichtig aus den Mulden heben und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Johannisbeer-Haselnuss-Cupcakes

Für den Teig: 175 g rote Johannisbeeren

2 Eier Salz 100 g weiche Butter 150 g Zucker 125 g Mehl 1/2 Tl Backpulver 100 g gemahlene Haselnüsse 60 ml Milch Für die Creme: 100 g rote Johannisbeeren 200 ml Sahne 1 P. Vanillezucker 1 P. Sahnesteif 150 g Doppelrahmfrischkäse 4 El Zucker Außerdem: 12 Johannisbeerrispen 12 Stück (12er-Muffinblech) 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Mulden des Muffinblechs mit Papierförmchen auslegen. Die Johannisbeeren waschen und von den Rispen streifen. Die Eier trennen. Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen. Butter mit Zucker schaumig rühren. Eigelb nach und nach unterrühren. Mehl mit Backpulver und Haselnüssen mischen. Abwechselnd mit der Milch unter den Teig rühren. Dann den Eischnee unterheben, zum Schluss die Johannisbeeren. In die Förmchen füllen und ca. 25 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

2. Für die Creme die Johannisbeeren waschen und von den Rispen streifen. Durch ein Sieb streichen, sodass keine Körnchen mehr in die Creme kommen. Die kalte Sahne mit Sahnesteif und Vanillezucker steif schlagen. Den Frischkäse mit dem Zucker so lange verquirlen, bis sich die Kristalle aufgelöst haben. Dann die Johannisbeermasse unterrühren. Zum Schluss die Sahne unterheben. Die Creme in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen und auf den Cupcakes verteilen. Mit je 1 Johannisbeerrispe garnieren.

Rhabarber-Cupcakes mit Marzipancreme

Für den Teig: 4 mittelgroße Rhabarberstangen

2 Eier 1 Prise Salz 180 g Zucker 100 g weiche Butter 1/2 Tl Vanille-Extrakt 150 g Mehl 1/4 Tl Backpulver 1/4 Tl Natron 75 g Quark Für die Creme: 250 ml Milch 1 1/2 El Zucker 1/2 P. Vanillepuddingpulver 65 g weiche Butter 75 g Marzipan 1 El Rosenwasser rosa Zuckerperlen 12 Stk. 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Mulden des 12erMuffinblechs mit Papierförmchen auskleiden. Den Rhabarber waschen, putzen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Zucker mit Butter und Vanille-Extrakt schaumig rühren, Eigelb nacheinander unterrühren. Mehl mit Backpulver und Natron mischen. Abwechselnd mit dem Quark unter den Teig rühren. Dann den Eischnee unterheben. Zum Schluss die Rhabarberstücke unterheben. Den Teig in die Förmchen füllen und ca. 25 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. 2. Für die Creme von der Milch 5 Esslöffel abnehmen. Mit Zucker und Puddingpulver glatt rühren. Die restliche Milch aufkochen. Die

angerührte Mischung dazugeben. Unter Rühren einmal aufwallen lassen, dann vom Herd nehmen. Das Marzipan hacken und unter Rühren in dem heißen Pudding schmelzen lassen, das Rosenwasser unterrühren. Den Pudding abdecken und vollständig auf Zimmertemperatur auskühlen lassen. Die weiche Butter schaumig rühren und dann esslöffelweise den Pudding dazuquirlen. Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und 30 Minuten kühl stellen. Auf den Cupcakes verteilen und mit rosa Zuckerperlen dekorieren.

Rübli-Cupcakes mit Orangen-Frosting

Für den Teig: 200 g Möhren

200 g Mehl 200 g gemahlene Haselnüsse 110 g Zucker 1 Prise Zimt 1 Prise Salz 2 Tl Natron 120 ml kohlensäurehaltiges Mineralwasser 90 g Pflanzenöl 2 El Apfelessig Für das Frosting: 250 g Puderzucker 75 g Butter 2 El Orangensaft Außerdem: Butter für die Form 12 Stück (12er-Muffinblech) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Mulden des Muffinblechs fetten. Die Möhren schälen und fein reiben. Mit Mehl, Nüssen, Zucker, Zimt, Salz und Natron vermischen. Dann das Mineralwasser, das Öl und den Apfelessig zugeben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig auf die Förmchen verteilen. Die Cupcakes ca. 25 Minuten backen, herausnehmen und vollständig auskühlen lassen. 2. Für das Frosting alle Zutaten luftig aufschlagen. Sofort kühl stellen. Das Frosting mit einem Spritzbeutel auf die abgekühlten Muffins spritzen und diese sofort servieren.

Schoko-Bananen-Muffins

Für die Muffins: 200 g weiche Butter

50 ml Agavendicksaft 1 zimmerwarmes Ei 1 Prise Salz 1 reife Banane 100 g Mehl 100 g Dinkelmehl 1 Tl Backpulver 1/4 Tl gemahlene Vanille abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Orange 50 g Schokotropfen Außerdem: 50 g Zartbitter-Kuchenglasur 12 Stück (12er-Muffinblech) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Mulden des Muffinblechs mit Papierförmchen auslegen. Die Butter mit dem Agavendicksaft 5 Minuten miteinander verquirlen. Ei und Salz hinzugeben und 3 Minuten verquirlen. Die Banane schälen, zerdrücken und zur Buttermischung geben. Beide Mehlsorten mit dem Backpulver vermischen und über die Buttermischung sieben. Vanille und Orangenschale hinzugeben, dann alles miteinander verquirlen. Die Schokotropfen unterrühren und den Teig auf die Mulden des Muffinblechs verteilen. Die Muffins ca. 25 Minuten backen, dann 30 Minuten in der Form abkühlen lassen. 2. Die Kuchenglasur hacken und über einem Wasserbad schmelzen. Die Muffins mit der Glasur verzieren.

Vanille-Cupcakes mit Vanille-Frosting

Für den Teig: 40 g weiche Butter

60 g Zucker 1/2 Tl Vanillin 2 Eier 80 g Mehl 1/2 Tl Backpulver 1 Prise Salz 60 ml Buttermilch Für das Frosting: 50 g weiche Butter 50 g gesiebter Puderzucker 1/4 Tl Vanillin Außerdem: Butter für die Form bunte Zuckerstreusel 6 Stück (6er-Muffinblech) 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Butter mit Zucker und Vanillin luftig aufschlagen. 1 Ei trennen (das Eiweiß kann anderweitig verwendet werden). Restliches Ei und Eigelb einzeln unterrühren. Mehl, Backpulver und Salz mischen und abwechselnd mit der Buttermilch unter die Buttermasse rühren. 2. Den Teig gleichmäßig auf die gefetteten Mulden eines Muffinbleches verteilen und ca. 20 Minuten backen. Danach auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 3. Für das Frosting die Butter mit dem Puderzucker und dem Vanillin luftig aufschlagen, in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen und die Cupcakes spiralförmig damit garnieren. Mit Zuckerstreuseln bestreuen und servieren.

Schokoladen-Cupcakes mit SchmandFrosting

35 g Zartbitterschokolade

40 g weiche Butter 50 g Zucker 1/2 P. Vanillezucker 1 Ei 50 g Mehl 1/4 Tl Backpulver 1 Prise Salz 35 g Schmand Für das Frosting: 50 g weiche Butter 1 El Schmand 1/2 Tl Vanillin 70 g gesiebter Puderzucker Außerdem: Butter für die Form Schokoladenraspel 6 Stück (6er-Muffinblech) 1. Den Backofen auf 170 °C vorheizen. Die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen und leicht abkühlen lassen. Die Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig aufschlagen, danach das Ei unterrühren. Mehl mit Backpulver und Salz mischen und unter die Butter-Ei-Masse rühren. Die Schokolade unter ständigem Rühren unter den Teig mischen. Zuletzt den Schmand unterrühren. Den Teig auf die gefetteten Mulden eines Muffinbleches verteilen und ca. 20 Minuten backen. Danach auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 2. Für das Frosting die Butter mit dem Schmand und dem Vanillin luftig aufschlagen, dann den Puderzucker unterrühren. Sollte das Frosting zu weich sein, weiteren Puderzucker unterrühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Masse in einen Spritzbeutel

mit großer Tülle füllen und auf den Cupcakes verteilen. Mit Schokoladenraspeln bestreut servieren.

Schwarzwald-Cupcakes

80 g weiche Butter 60 g Rohrzucker

1 Prise Salz 2 Eier (Größe S) 70 g Mehl 1/2 Tl Backpulver 30 g ungesüßter Kakao 30 ml Milch 165 g Sauerkirschen aus dem Glas 1/2 Zimtstange 50 ml Kirschsaft 1 Tl Speisestärke 2 cl Kirschwasser 250 ml Sahne 1 P. Vanillezucker 1 P. Sahnesteif 2 Tl Schokostreusel 4 Gläser 1. Den Backofen auf 170 °C vorheizen. Butter, Rohrzucker, Salz und Eier schaumig schlagen. Mehl, Backpulver und Kakao vermengen und zur schaumigen Eimasse geben. Zusammen mit der Milch zu einem gleichmäßigen Teig verrühren. Die 4 Gläser (à 140 ml) zur Hälfte mit dem Schokoladenteig auffüllen und ca. 30 Minuten backen. Die Gläser herausnehmen, die Kuchen aus den Gläsern stürzen und auskühlen lassen. 2. Die Sauerkirschen in einem Sieb abtropfen lassen und den Saft auffangen. Die Kirschen zusammen mit der Zimtstange in einen kleinen Topf geben. 50 ml vom aufgefangenen Kirschsaft abmessen und die Speisestärke mit dem Kirschwasser unterrühren. Zu den Kirschen geben und unter vorsichtigem Rühren aufkochen lassen. Bei niedriger Hitze 5 Minuten köcheln lassen, bis eine gebundene Konsistenz entstanden ist. Die Kirschen umfüllen und auskühlen lassen.

3. Die Sahne kurz schlagen, bis sie leicht bindet. Vanillezucker und Sahnesteif unter weiterem Rühren dazugeben, bis die Sahne die gewünschte Festigkeit erreicht hat. Den ausgekühlten Schokoladenkuchen fein zerbröseln und in die Gläser zu etwa 1/4 Füllhöhe hineingeben und andrücken. Zuerst die Kirschen darauf verteilen, anschließend eine Schicht Sahne. Mit einer weiteren Schicht Kuchenbrösel und einem Sahne-Topping abschließen. Mit Schokoladenstreusel dekorieren, kühl stellen.

Zucchini-Schoko-Muffins mit Kokosraspeln

200 g Zucchini 100 g Zartbitterschokolade 120 g Kokosfett 3 Eier 150 g Rohrohrzucker 1 Msp. Salz 200 g Mehl 2 Tl Weinsteinbackpulver 1 El Kakaopulver 75 g Kokosraspel 75 ml Kokosmilch Außerdem: Kakaopulver oder Puderzucker 12 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Mulden eines 12erMuffinblechs mit Papierförmchen auslegen. Die Zucchini waschen, trocknen und putzen. Möglichst unbehandelte Zucchini verwenden und dann die Schale mitraspeln. Die Schokolade hacken und mit dem Kokosfett unter Rühren über einem Wasserbad schmelzen. Aus dem Wasserbad nehmen und etwas abkühlen lassen. 2. Eier mit Zucker und Salz dick-schaumig aufschlagen. Die lauwarme Schokoladenmischung in dünnem Strahl hinzugießen, dabei immer weiterquirlen. Mehl mit Back- und Kakaopulver mischen und über die Eiermasse sieben. Kokosraspel, Kokosmilch und Zucchiniraspel hinzugeben und alles verrühren. 3. Den Teig in die Mulden füllen und ca. 25 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen, die Muffins vorsichtig aus den Mulden heben und auf einem Kuchengitter vollständig

auskühlen lassen. Je nach Geschmack vor dem Servieren mit Kakaopulver oder Puderzucker bestäuben.

Rote-Bete-Cupcakes mit Himbeeren

Für den Teig: 150 g Rote Bete

125 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 150 g Butter 3 zimmerwarme Eier 100 g Mehl 75 g gemahlene Haselnüsse 2 Tl Backpulver 2 El Sahne Für das Topping: 200 g TK-Himbeeren 1 El Zitronensaft 2 El Zucker 300 g Doppelrahmfrischkäse 80 g Puderzucker 12 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Mulden eines 12erMuffinblechs mit Papierförmchen auslegen. Die Rote Bete waschen, schälen und den Stielansatz herausschneiden. Die Knollen raspeln. Verwenden Sie dabei Küchenhandschuhe, da Rote Bete stark färbt. 2. Zucker, Vanillezucker, Salz und Butter schaumig quirlen. Die Eier einzeln darunterquirlen. Mehl mit Haselnüssen und Backpulver mischen und zur Eiercreme geben. Zusammen mit der Roten Bete und der Sahne unterheben. Den Teig in die Mulden füllen und ca. 25 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. 3. Für das Topping die Himbeeren mit Zitronensaft und Zucker mischen und 15 Minuten antauen lassen. Dann die halb gefrorene Masse durch ein Sieb streichen, damit alle Kerne entfernt werden.

Den Frischkäse mit dem gesiebten Puderzucker verquirlen. Dann die Himbeermasse unterrühren. Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und 30 Minuten kalt stellen. Dekorativ auf die Cupcakes spritzen.

Mini-Apple-Pies

280 g Mehl 160 g kalte Butter

120 g Rohrzucker 1 Prise Salz 1 Eigelb Mark von 1/2 Vanilleschote 2 säuerliche Äpfel Saft von 1/2 Orange 1/2 Tl Zimt 1/4 Tl Ingwerpulver 1 P. Safranpulver 1 El gehackte Haselnüsse 2 Tl Milch Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 12 Stk. 1. Das Mehl mit der Butter verkneten, bis krümelige Brösel entstanden sind. 100 g Zucker und Salz zugeben und weiterkneten. Das Eigelb, die Vanilleschote und 1–2 Esslöffel Wasser einkneten, dann zu einer Kugel formen und rasch zu einem geschmeidigen Teig kneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Die Äpfel schälen, putzen, fein würfeln und mit dem Orangensaft vermischen. Den restlichen Zucker, die Gewürze und die Haselnüsse dazugeben und gut verrühren. Die Äpfel müssen gleichmäßig mit der Marinade umgeben sein. 30 Minuten durchziehen lassen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen und die 12er-Muffinform mit Papierförmchen auslegen. Den Teig dünn ausrollen, Kreise ausstechen und die Papierförmchen damit auslegen. Die Äpfel in der Mitte verteilen. Den Rest des Teigs erneut ausrollen und kleine

Deckel ausstechen. Mit einer Gabel einstechen, auf die Äpfel legen, mit Milch bestreichen und 15–25 Minuten goldbraun backen.

Pie Pops mit Cranberrys

Für den Teig: 50 g getrocknete Cranberrys

300 g Mehl 3 El Zucker 1 Msp. Salz 150 g kalte Butter Für die Füllung: 1 großer Apfel 200 g Zucker 350 g frische oder tiefgefrorene Cranberrys Außerdem: 16–18 Eisstiele aus Holz 1 Eiweiß brauner Zucker 16–18 Stk. 1. Cranberrys fein hacken und mit Mehl, Zucker und Salz vermischen. Butter in Flöckchen dazugeben und zügig unterarbeiten, zum Schluss 2 Esslöffel Wasser einarbeiten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Anschließend zu 2 flachen Scheiben formen, in Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. 2. Den Apfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch fein reiben. 150 ml Wasser erhitzen, Zucker hineingeben und unter Rühren auflösen. Cranberrys und den Apfel untermischen und bei mittlerer Temperatur 10 Minuten kochen, bis die Cranberrys platzen. Vom Herd nehmen, abkühlen und andicken lassen. 3. 1 Teigplatte zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie 3 mm dick ausrollen. Die obere Folie abziehen, mit einem Glas 16–18 Kreise

mit 8 cm Ø ausstechen und so auf dem Blech platzieren, dass sich die Stiele später nicht überkreuzen. Stiele auf die Teighälften legen, jeweils 1 Löffel Cranberry-Kompott in die Mitte geben, dabei einen ausreichend breiten Rand frei lassen. 4. Den restlichen Teig ausrollen und noch einmal so viele Kreise ausstechen. In der Mitte ein Herz ausstechen, auf die vorbereiteten Hälften legen und leicht andrücken. Eiweiß verquirlen, die Pie Pops damit bestreichen, mit braunem Zucker bestreuen und ca. 20 Minuten backen. Anschließend auf dem Blech vollständig auskühlen lassen.

Pie Pops mit Mandellikör

Für den Teig: 6 Platten TK-Blätterteig

1 Ei Für die Füllung: 1 unbehandelte Orange 200 g Pflaumen 80 g Zucker 1 Tl Zimt 1 Tl Speisestärke 1 El Mandellikör Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 16–18 Holzstiele 3 El Puderzucker 1 El Mandellikör 16–18 Stk. 1. Den Blätterteig auftauen lassen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. Das Ei verquirlen. 2. Für die Füllung die Orange heiß abwaschen, trocken tupfen, auspressen und die Schale in groben Stücken abschälen. Die Pflaumen waschen, entsteinen und in Stücke schneiden. Orangensaft und -schalen zusammen mit den Pflaumen, Zucker und Zimt aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Speisestärke mit etwas Wasser anrühren, zu der Pflaumenmischung geben und kurz aufkochen. Den Likör hineinrühren und alles köcheln, bis die Masse andickt. Anschließend vom Herd ziehen und abkühlen lassen. 3. Blätterteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche an den Rändern überlappen lassen und leicht ausrollen. 16–18 Sterne ausstechen und so auf dem Blech platzieren, dass sich die Stiele später nicht überkreuzen. Stiele auf die Teighälften legen, jeweils 1 Löffel

Pflaumenkompott in die Mitte geben, dabei einen ausreichend breiten Rand frei lassen. 4. Den Rand mit dem Ei bestreichen. Den restlichen Teig ausrollen, anschließend noch einmal so viele Sterne ausstechen, die inneren Ränder ebenfalls mit Ei bestreichen, auf die vorbereiteten Hälften legen und andrücken. Ca. 20 Minuten backen und auf dem Blech vollständig auskühlen lassen. Puderzucker mit dem Mandellikör mischen und die Pie Pops damit bestreichen.

Florentiner Pie Pops

Für den Teig: 300 g Mehl

1 El ungesüßtes Kakaopulver 4 El Zucker 1 Msp. Salz 150 g kalte Butter Für die Füllung: 150 g gemischte Nüsse 90 g Butter 150 g brauner Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 1 Ei Außerdem: 16–18 Stiele aus Holz 1 Ei Puderzucker 12–14 Stk. 1. Mehl, Kakao, Zucker und Salz vermischen, Butter in Flöckchen zügig unterarbeiten, zum Schluss 2 Esslöffel Wasser dazugeben und einarbeiten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Anschließend jeweils 1/3 und 2/3 des Teiges zu 2 flachen Scheiben formen, in Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. 2. Für die Füllung die Nüsse fein hacken und in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Butter zerlassen. Zucker, Vanillezucker und Salz hineinrühren. Nüsse mit der Buttermischung verrühren und abkühlen lassen. Zum Schluss das Ei aufschlagen und ebenfalls unter die Mischung rühren.

3. 2/3 des Teiges zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie 3 mm dick ausrollen. Die obere Folie abziehen, mit einem Glas 12–14 Kreise von 8 cm Ø ausstechen und so auf dem Blech platzieren, dass sich die Stiele später nicht überkreuzen. Stiele auf die Teighälften legen leicht andrücken. Etwas Nussfüllung in die Mitte geben, dabei einen ausreichend breiten Rand frei lassen. 4. Den restlichen Teig ausrollen und 0,5 cm breite Streifen in der Größe der Böden ausschneiden. Die vorbereiteten Hälften gitterförmig damit belegen und am Rand leicht andrücken. Das Ei verquirlen, die Pie Pops damit bestreichen und ca. 20 Minuten backen. Anschließend auf dem Blech vollständig auskühlen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Blaubeer-Pie-Pops

Für den Teig: 300 g Mehl

4 El Zucker 1 Msp. Salz 1/4 Tl gemahlener Kardamom 150 g kalte Butter Für die Füllung: 200 g TK-Blaubeeren 1/2 unbehandelte Zitrone 120 g Zucker 3 g Pektin Außerdem: 14–16 Schaschlikspieße aus Holz 1 Eiweiß 16–18 Stk. 1. Mehl, Zucker, Salz und Kardamom vermischen, Butter in Flöckchen dazugeben und zügig unterarbeiten. Zum Schluss 2 Esslöffel Wasser einarbeiten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Anschließend zu 2 flachen Scheiben formen, in Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. 2. Für die Füllung Blaubeeren auftauen lassen. Zitrone heiß abwaschen, trocken tupfen und die Schale in feinen Zesten abreiben. Die Frucht auspressen und 1 Esslöffel Saft abmessen. Alle Zutaten für die Füllung unter Rühren aufkochen und anschließend abkühlen lassen. 3. Den Teig zwischen 2 Lagen Frischhaltefolie 3 mm dick ausrollen. Die obere Folie abziehen, mit einem Glas Kreise von 7 cm Ø ausstechen. So auf dem Blech platzieren, dass sich die Stiele später nicht überkreuzen. Stiele auf die Teighälften legen, etwas

Blaubeerfüllung in die Mitte geben und dabei einen ausreichend breiten Rand frei lassen. Noch einmal so viele Kreise ausstechen und mit einem kleinen Sternausstecher einen oder mehrere Sterne ausstechen. Auf die vorbereiteten Hälften legen, am Rand leicht andrücken und mithilfe eines Schaschlikspießes mit einer Lochleiste am Rand verzieren. 4. Eiweiß verquirlen und die Pie Pops damit bestreichen. Nach Belieben die übrigen Sternchen als zusätzliche Dekoration obenauf legen und ebenfalls mit Eiweiß bestreichen. Die Pie Pops ca. 20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Auf dem Blech vollständig auskühlen lassen.

Kunterbunte Cake Pops

Für die Cake-Pops: 70 g weiche Butter

60 g feiner Zucker 1 Prise Salz Mark von 1/2 Vanilleschote 1 Ei 75 g Mehl 1 Msp. Backpulver 30 g Frischkäse (Doppelrahmstufe) 35 g gesiebter Puderzucker Außerdem: Butter für die Form 12 Cake-Pop-Sticks je 50 g Candy Melts in Gelb, Rosa, Rot, Blau Zuckerperlen, Zuckerherzen, Zuckerbuchstaben, Zuckerblumen 12 Stk. 1. Den Backofen auf 160 °C vorheizen und eine kleine Kastenform (16–18 cm Länge) einfetten. Die Butter mit dem Zucker, dem Salz und dem Vanillemark schaumig schlagen, dann das Ei hinzugeben und gründlich unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und die Mischung nach und nach unterrühren. Den Teig in die Form geben und den Kuchen 15–20 Minuten backen. Den Kuchen auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen. 2. Für die Cake-Pops-Kugeln, die harten Ränder des Kuchens wegschneiden und den Kuchen dann zerbröseln. Für einen noch geschmeidigeren Teig die Brösel noch einmal kurz im Mixer zerkleinern. Für das Frosting den Frischkäse kurz aufschlagen und dann nach und nach den Puderzucker unterrühren. Die Kuchenbrösel mit dem Frosting vermischen. Dabei nur so viel Frosting zu den Kuchenbröseln geben, dass eine gut formbare, aber dennoch feste Masse entsteht. Sollten sich beim Formen der Kugeln Risse bilden, ist die Masse zu fest. In diesem Fall noch etwas

Frosting hinzugeben. Aus der Masse 12 Kugeln à 2,5–3 cm Ø formen. 1 Stunde kühl stellen. 3. Die Cake-Pop-Sticks einige Zentimeter tief in Zuckerguss oder Schokoglasur zu tauchen, bevor sie genauso tief in die Kugeln gestochen werden. Trocknen lassen. 4. Für die Verzierung jeweils die Candy Melts separat über einem Wasserbad schmelzen lassen. Jeweils 3 Cake Pops in eine Farbe tauchen. Kurz etwas antrocknen lassen. Die Deko auf die noch feuchte Glasur streuen. Trocknen lassen.

Fröhliche Streusel-Pops

Für den Teig: 70 g weiche Butter

60 g feiner Zucker 1 Prise Salz Mark von 1/2 Vanilleschote 1 Ei 75 g Mehl 1 Msp. Backpulver Für das Frosting: 30 g Frischkäse (Doppelrahmstufe) 35 g gesiebter Puderzucker Außerdem: Butter für die Form 12 Cake-Pop-Sticks 125 g dunkle Kuvertüre bunte Zuckerstreusel 12 Stk. 1. Den Backofen auf 160 °C vorheizen. Eine kleine Kastenform (16– 18 cm Länge) einfetten. Butter mit Zucker, Salz und Vanillemark schaumig schlagen, Ei hinzugeben und gründlich unterrühren. Mehl mit dem Backpulver vermischen und nach und nach unter die Mischung rühren. Den Teig in die Form geben und 20-25 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen. 2. Für das Frosting den Frischkäse kurz aufschlagen und nach und nach den Puderzucker unterrühren. 3. Die harten Ränder des Kuchens wegschneiden. Kuchen zerbröseln und Kuchenbrösel mit dem Frosting vermischen. Aus der Masse 12 Teigkugeln formen und 1 Stunde kalt stellen. Dann jede Teigkugel auf einen Stick spießen.

4. Die Kuvertüre grob hacken und über einem Wasserbad schmelzen lassen. Die Teigkugeln in die Kuvertüre tauchen, dann kurz antrocknen lassen. Die Zuckerstreusel auf die noch feuchte Glasur streuen. Die Cake Pops vollständig trocknen lassen.

Süße Karamell-Pops

Für den Teig: 70 g weiche Butter

60 g feiner Zucker 1 Prise Salz Mark von 1/2 Vanilleschote 1 Ei 75 g Mehl 1 Msp. Backpulver Für das Frosting: 30 g Frischkäse (Doppelrahmstufe) 35 g gesiebter Puderzucker Außerdem: Butter für die Form 100 g dunkle Kuvertüre 50 g Candy Melts in Weiß Karamellsauce 12 Stk. 1. Den Backofen auf 160 °C vorheizen. Eine kleine Kastenform (16– 18 cm Länge) einfetten. Butter mit dem Zucker, dem Salz und dem Vanillemark schaumig schlagen, Ei hinzugeben und gründlich unterrühren. Mehl mit dem Backpulver vermischen und nach und nach unter die Mischung rühren. Den Teig in die Form geben und 15–20 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen. 2. Für das Frosting den Frischkäse kurz aufschlagen und nach und nach den Puderzucker unterrühren. 3. Die harten Ränder des Kuchens wegschneiden. Kuchen zerbröseln und Kuchenbrösel mit dem Frosting vermischen. Aus der Masse 12 Teigkugeln formen und 1 Stunde kalt stellen. Jede Teigkugel auf einen Stick spießen.

4. Für die Verzierung die dunkle Kuvertüre grob hacken und über einem Wasserbad schmelzen lassen. Die Teigkugeln in die Kuvertüre tauchen, dann vollständig trocknen lassen. Die Candy Melts über einem Wasserbad schmelzen lassen. Kurz etwas antrocknen lassen, dann mithilfe eines Teelöffels auf die Cake Pops geben. Trocknen lassen. Zum Schluss jeweils ein paar Tropfen Karamellsauce dekorativ auf die Cake Pops träufeln.

Kokos-Hüpfer mit Frischkäsetopping

Für den Teig: 150 g weiche Butter

150 g Zucker 1 Prise Salz 4 Eier 100 g Magerquark 125 g Mehl 1/2 P. Backpulver 100 g Kokosraspel 150 ml Kokosmilch Saft und Schale von 1 unbehandelten Limette Für das Topping: 250 g Doppelrahmfrischkäse 150 g Puderzucker 1 El Kokoslikör Außerdem: Butter und Mehl für die Form 12 Stück (12er-Mini-Gugelhupfform à 6 cm Ø) 1. Den Backofen auf 150 °C vorheizen. Die Mulden der Form einfetten und mit Mehl ausstäuben. Für den Teig Butter mit Zucker und Salz schaumig schlagen. Die Eier nach und nach darunterquirlen. Dann den Quark unterheben. Mehl mit Backpulver mischen und darüber sieben. Die Kokosraspel dazugeben. Die Kokosmilch unter Rühren dazugießen und alles glatt verrühren. Zum Schluss Limettensaft und -schale unterrühren. 2. Den Teig auf die Förmchen verteilen, glatt streichen und ca. 25 Minuten backen. Die Form nach erfolgreicher Stäbchen-probe aus dem Ofen nehmen. Die Gugelhupfe kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.

3. Kurz vor dem Servieren den Frischkäse mit dem gesiebten Puderzucker und dem Kokoslikör glatt verquirlen. Die Masse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und jeweils in die Mitte der Gugelhupfe einen Creme-Tuff aufspritzen.

Mandel-Amaretto-Minis

Für den Teig: 25 g gehackte Mandeln

50 g Zucker 100 g weiche Butter 60 g Marzipanrohmasse Salz 4 Eier 50 g gemahlene Mandeln 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Orange 75 g Mehl 2 Tl Backpulver 50 ml Amaretto 50 ml Sahne Außerdem: Butter und Mehl für die Form Puderzucker 24 Stück (24er-Gugelhupf-Konfekt-Form) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Mulden der Form einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die gehackten Mandeln mit 1 Esslöffel Zucker und 1 Esslöffel Wasser unter Rühren erhitzen und goldbraun karamellisieren lassen. Die Masse auf Backpapier streichen und erkalten lassen. Dann im Blitzhacker zerkleinern. 2. Die Butter mit dem Marzipan in Stücken unter Rühren sanft erhitzen. Dabei das Marzipan weiter zerdrücken, bis es vollständig geschmolzen ist. Die Mischung mit dem restlichen Zucker und 1 Prise Salz schaumig schlagen. 2 Eier nacheinander unter die Masse rühren, dann alle weiteren Teigzutaten sowie den Mandelkrokant und die restlichen Eier unterrühren, sodass ein glatter, recht flüssiger Teig entsteht. 3. Den Teig auf die Förmchen verteilen, glatt streichen und ca. 18 Minuten backen. Die Form nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus

dem Ofen nehmen. Die Gugelhupfe kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Mini-Gugels mit Brombeerfüllung

Für den Teig: 5 Eier

1 Prise Salz 160 g Zucker 160 g Mehl 40 g Speisestärke 2 Tl Backpulver Für die Füllung: 150 g Brombeermarmelade 125 ml Sahne 125 g Mascarpone Außerdem: Butter und Mehl für die Form Puderzucker 12 Stk. 1. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Mulden der 12er-MiniGugelhupfform à 6 cm Ø einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz anschlagen, dann 50 g Zucker dazurieseln lassen und so lange weiterschlagen, bis die Masse sehr steif ist. Kühl stellen. 2. Eigelb mit dem restlichen Zucker schaumig schlagen. Mehl mit Speisestärke und Backpulver mischen und über die Eigelbmasse sieben. Zum Schluss den Eischnee unterheben. Den Teig auf die Förmchen verteilen, glatt streichen und ca. 25 Minuten backen. Die Form nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen. Die Gugelhupfe kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. 3. Die Küchlein quer halbieren und mit 100 g der Brombeerkonfitüre bestreichen, dann wieder zusammensetzen. Die Sahne mit der restlichen Konfitüre und dem Mascarpone aufschlagen. In eine

Spritztüte geben und die Gugels mit der Creme verzieren. Mit Puderzucker bestäuben.

Birnen-Schoko-Hüpfer mit Ganache

Für die Ganache: 125 ml Sahne

60 g Zartbitterschokolade Für den Teig: 25 g Zartbitterschokolade 1 reife, aber feste Birne 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 100 g Mehl 25 g Speisestärke 2 Tl Backpulver 50 g weiche Butter 60 g Zucker 1 Prise Salz 2 Eier Außerdem: Butter und Mehl für die Form Puderzucker 24 Stk. 1. Für die Ganache die Sahne erhitzen. Die Schokolade hacken und mit der heißen Sahne übergießen. 2 Minuten stehen lassen, dann alles glatt verrühren. Die Masse auf Zimmertemperatur abkühlen lassen, dann 5 Stunden kalt stellen. 2. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Mulden der 24erGugelhupf-Konfekt-Form einfetten und mit Mehl ausstäuben. Für den Teig die Schokolade raspeln. Die Birne waschen, trocknen, schälen und vierteln. Das Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch raspeln. 100 g abwiegen und mit der Zitronenschale und den Schokoraspeln mischen. 3. Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen. Die Butter mit dem Zucker und dem Salz schaumig schlagen. Die Eier nach und nach

unterquirlen. Dann die Mehlmischung darübersieben. Zusammen mit der Birnen-Schoko-Mischung gut verrühren. Den Teig auf die Förmchen verteilen, glatt streichen und ca. 18 Minuten backen. Die Form nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen. Die Gugelhupfe kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. 4. Die Ganache steif schlagen und in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen. Die Gugelhupfe mit Puderzucker bestäuben und jeweils in der Mitte mit der Ganache dekorieren.

Quark-Stollen-Gugels

Für den Teig: 25 g getrocknete Aprikosen

25 g kandierter Ingwer 30 g Pistazien 50 g gehackte Haselnüsse 30 g Marzipanrohmasse 150 g weiche Butter 3 Eier 1 Prise Salz 50 g Zucker 1 Tl Christstollengewürz 200 g Magerquark 175 g Mehl 1 El Backpulver Außerdem: Butter und Mehl für die Form 75 g Butter 100 g Zucker Puderzucker 12 Stk. 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Mulden der 12er-MiniGuggelhupfform à 6 cm Ø einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die getrockneten Aprikosen und den kandierten Ingwer sehr fein hacken. Die Pistazien mahlen. Alles zusammen mit den gehackten Haselnüssen in einem Topf mischen. Mit dem klein gehackten Marzipan und der Butter unter Rühren bei mittlerer Hitze erhitzen, bis Butter und Marzipan geschmolzen sind. 2. Die Eier mit Salz und Zucker schaumig schlagen. Das Stollengewürz darunterquirlen, dann nach und nach den Quark und die lauwarme Butter-Mischung unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen, darübersieben und unterrühren. Den Teig auf die Förmchen verteilen, glatt streichen und ca. 25 Minuten backen. Die

Form nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen. Die Gugelhupfe kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen. 3. Die Butter zum Bepinseln zerlassen. Die noch heißen Gugelhupfe damit bestreichen und sofort mit dem Zucker bestreuen. Vollständig auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

Zimtschnecken

Für den Teig: 500 g Mehl

1 Würfel Hefe (42 g) 3 El Zucker 300 ml lauwarme Milch 125 g weiche Butter 1 Prise Salz Für die Füllung: 60 g Butter 50 g Zucker 1 Tl Zimt Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Milch zum Bestreichen 12–16 Stück 1. Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde hineindrücken. Die Hefe in die Mulde bröckeln und den Zucker darüberstreuen. Die Milch dazugießen und verkneten. Die Butter und das Salz unterrühren und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Abgedeckt 45 Minuten gehen lassen. 2. Für die Füllung die Butter schmelzen. Zucker und Zimt vermischen. Den Teig durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem 1 cm dicken Rechteck ausrollen. Den Teig mit der Butter bestreichen und mit der Zuckermischung bestreuen. Über die Längsseiten eng einrollen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. Die Teigrolle in 16 dicke Scheiben schneiden. Die Teigscheiben mit wenig Abstand auf das Backpapier legen und ca. 30 Minuten gehen lassen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Schnecken mit etwas Milch bestreichen und ca. 20 Minuten goldbraun backen.

Nougat-Cruffins mit Salzerdnüssen

100 g gesalzene, geröstete Erdnüsse 2 Rollen Blätterteig

200 g Nussnougatcreme Außerdem: Butter für das Muffinblech 12 Stück (12er-Muffinblech) 1. Den Backofen auf 200 °C vorheizen und das Muffinblech gut einfetten. 30 g der Erdnüsse fein mahlen und damit die Muffinblechmulden ausstreuen. Die übrigen Erdnüsse hacken. 2. Den Blätterteig entrollen und eine Hälfte dünn mit Nussnougatcreme bestreichen. Die zweite Hälfte darüberlegen, leicht andrücken und die restliche Nussnougatcreme gleichmäßig darauf verstreichen. Die gehackten Erdnüsse darüberstreuen und den Blätterteig von der langen Seite her aufrollen. 3. Die gefüllte Blätterteigrolle in 12 gleich große Scheiben schneiden und mit einer Schnittfläche nach unten in die Mulden des Muffinblechs drücken. Ca. 25 Minuten backen, bis die Cruffins knusprig braun sind.

Hefeschnecken mit Nussfüllung

Für den Teig: 100 ml Milch 1/2 Würfel frische Hefe (21 g) 50 g weiche Butter 40 g Zucker 250 g Mehl 1 Prise Salz 1 Ei Für die Füllung:

50 g Paranüsse 50 g gemahlene Haselnüsse 1 Eiweiß 50 g Zucker Für den Guss: 80 g Puderzucker 1 Tl Zitronensaft Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Butter und Brösel für das Muffinblech 12 Stk. 1. Die Milch lauwarm erwärmen und die Hefe darin auflösen. Die Butter darin schmelzen und 1 Teelöffel Zucker hineinrühren. Restlichen Zucker, Mehl und Salz in einer Schüssel vermengen, die Hefemilch und das Ei dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. 2. Die Paranüsse hacken und mit den Haselnüssen vermischen. Das Eiweiß steif schlagen, nach und nach den Zucker einrieseln lassen und die Nussmischung unterrühren. Den Backofen auf 175 °C vorheizen und das Muffinblech gut einfetten und mit Bröseln ausstreuen. 3. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchkneten und 0,5 cm dünn zu einem 50 cm langen Rechteck ausrollen. Die Nussmischung daraufstreichen und von der langen Seite aus eng aufrollen. In 12 gleich große Stücke scheiden, mit einer Schnittfläche nach oben in das 12er-Muffinblech setzen. 30 Minuten gehen lassen, dann ca. 30 Minuten backen, bis die Schnecken schön gebräunt sind. Auskühlen lassen, dann aus der Form nehmen.

4. Für den Guss den Puderzucker mit Zitronensaft und 2 Teelöffel Wasser verrühren und die Oberseite der Schnecken damit bestreichen.

Eierlikör-Törtchen

Für den Teig: 1 Ei

1 Prise Salz 20 g weiche Butter 20 g Zucker 1/2 Tl Backpulver 30 g gemahlene Haselnüsse 1 El geriebene Schokolade Für die Füllung: 75 ml Sahne 15 ml Eierlikör 1 Blatt weiße Gelatine Für den Guss: 80 ml Eierlikör 1 Blatt weiße Gelatine 50 ml Sahne 1 Tl Puderzucker Schokostreusel 1 Törtchen 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Boden einer Springform (12 cm Ø) mit Backpapier belegen. Das Ei trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb mit Butter und Zucker cremig schlagen. Backpulver und Haselnüsse mischen und mit der Schokolade dazugeben. Den Eischnee dazugeben und alles vorsichtig unterheben. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und 15–20 Minuten backen. Dann vorsichtig aus der Form nehmen und auskühlen lassen. 2. Für die Füllung die Sahne steif schlagen. Den Eierlikör erhitzen. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen, dann ausdrücken und unter Rühren in dem Eierlikör auflösen. 1 Esslöffel der Sahne dazugeben und unterrühren, dann diese Masse mit der

restlichen Sahne verrühren. Mit einem Garnierring (9 cm Ø) einen Boden aus dem Teig herausstechen und einmal waagerecht durchschneiden. Den unteren Boden in den Garnierring einpassen und die Creme darauf verstreichen. Den oberen Boden darauflegen und andrücken. Das Törtchen 2 Stunden kalt stellen. 3. Für den Guss den Eierlikör leicht erwärmen. Die Gelatine einweichen, dann ausdrücken und unter Rühren in dem Eierlikör auflösen. Etwas abkühlen lassen. Das Törtchen vorsichtig aus dem Garnierring nehmen. Den Guss auf dem Törtchen verteilen und 2 Stunden kalt stellen. Die Sahne mit dem Puderzucker steif schlagen und das Törtchen damit verzieren. Mit Schokostreuseln bestreuen.

Erdbeerkuppeln mit Amarettini

6 Blatt weiße Gelatine 500 g Erdbeeren

1 El Zitronensaft 1 El brauner Zucker 250 ml Sahne 250 g Mascarpone 3 P. Vanillezucker 200 g Amarettini Außerdem: 150 ml Sahne 1 P. Vanillezucker 6 Erdbeeren 6 Stk. 1. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen. 6 Kaffeetassen mit Frischhaltefolie auslegen. Die Erdbeeren waschen, trocken tupfen und putzen. 6 Erdbeeren in Scheiben schneiden und mit diesen die Tassen so auslegen, dass die Spitzen nach unten zeigen. Die restlichen Erdbeeren mit Zitronensaft und braunem Zucker pürieren. 4 Esslöffel Püree erwärmen und 4 Blatt ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Diese Mischung zum restlichen Erdbeerpüree rühren und kühl stellen. 2. Die Sahne mit Mascarpone und Vanillezucker steif schlagen. Die restlichen 2 Blatt Gelatine tropfnass auflösen. Vom Herd nehmen und 2 Esslöffel Sahne-Mascarpone-Mischung hineinrühren. Diese Mischung zur restlichen Sahne-Mascarpone-Mischung rühren. Auf die Tassen verteilen, sodass diese maximal zu 2/3 gefüllt sind. Das Erdbeerpüree darauf verteilen und vorsichtig mit einer Gabel hineinrühren, sodass ein marmoriertes Muster entsteht. Darauf achten, dass die Erdbeerstücke vom Rand dort bleiben, wo sie sind. Alles mit den grob gehackten Amarettini bedecken und abgedeckt 3 Stunden kalt stellen.

3. Zum Servieren die Tassen stürzen, Tasse und Frischhaltefolie vorsichtig entfernen. Die Sahne mit Vanillezucker steif schlagen und auf jede Kuppel 1 kleinen Tuff setzen. Mit je einer Erdbeere verzieren.

Erdbeer-Joghurt-Torteletts

Für den Teig 100 g kalte Butter

150 g Mehl 50 g gemahlene Mandeln 1 Ei 1 Prise Salz 1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone 75 g Zucker Für den Belag: 50 g weiße Schokolade 3 El Quittengelee 4 Blatt weiße Gelatine 250 g Kokos-Sahnejoghurt 125 ml Sahne 1 P. Vanillezucker 400 g kleine Erdbeeren Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Butter für die Form Puderzucker 6 Stk. 1. Für den Teig die Butter in Stücken auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit den anderen Zutaten zu einem glatten Mürbeteig verkneten. Zur Kugel rollen und in Folie gewickelt 30 Minuten kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Tortelettformen (8 cm Ø) einfetten. Den Teig in 6 gleich große Stücke teilen, diese rund auf Größe der Förmchen ausrollen. Den Teig in die Förmchen drücken, mit einer Gabel mehrfach einstechen und ca. 20 Minuten goldgelb

backen. Die Torteletts aus den Förmchen nehmen und vollständig auskühlen lassen. 3. Für den Belag die Schokolade hacken und über einem Wasserbad schmelzen lassen. Die Teigböden dünn damit bepinseln. Das Quittengelee erwärmen, dann ebenfalls auf die Teigböden pinseln. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen, dann bei schwacher Hitze auflösen. Die Hälfte des Joghurts unter die Gelatine rühren, dann diese Mischung mit dem restlichen Joghurt verrühren. Die Mischung kalt stellen, bis sie beginnt zu gelieren. 4. Die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen und unter die Joghurt-Masse heben. Die Creme auf den Torteletts verteilen. Die Erdbeeren waschen, trocken tupfen und putzen. Auf die Creme setzen und 1 Stunde kalt stellen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

Knusprig-cremige Blütentartes

125 g Butter 75 g Zucker

1 Eigelb 1 Prise Salz 210 g Mehl 1 unbehandelte Orange 300 ml Sahne 2 P. gemahlener Safran 250 g weiße Schokolade Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Butter und Brösel für das Muffinblech Blütenausstechform (ca. 14 cm Ø) Hülsenfrüchte zum Blindbacken 6 Stk. 1. Aus Butter, 60 g Zucker, Eigelb, Salz und Mehl einen Mürbeteig kneten und 20 Minuten kalt stellen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen und 6 nicht direkt aneinandergrenzende Mulden des 12erMuffinblechs mit Papierförmchen auslegen. Die umliegende Oberfläche des Muffinblechs gut einfetten und mit Bröseln bestreuen. 2. Die Orange heiß waschen und trocken reiben. Die Schale fein abreiben und die Hälfte mit der Sahne in einen Topf geben. Den Rest mit dem übrigen Zucker vermischen. 3. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Mit dem Blütenausstecher 6 Blüten ausstechen und die Papierförmchen damit auskleiden. Die Blütenblätter überlappen dabei lose den Muldenrand. Mit Backpapierstücken belegen, mit Hülsenfrüchten befüllen und 10 Minuten blindbacken. Dann Hülsenfrüchte und Papier entfernen und die Blüten 5 Minuten fertig backen. In der Form auskühlen lassen, dann herausheben.

4. Den Safran mit 1 Teelöffel heißem Wasser übergießen und 15 Minuten ziehen lassen. Die Schokolade hacken und die Sahne mit der Orangenschale erhitzen. Den Safran einrühren und die Schokolade in der Gewürzsahne unter Rühren schmelzen. 30 Minuten abkühlen lassen, dabei immer wieder umrühren. Die Schokoladensahne in die Blüten füllen und 1 Stunde kühl stellen. Mit dem Orangenzucker bestäuben.

Kirschtartelettes mit Schmandguss

130 g kalte Butter 150 g Weizenmehl (Type 550)

120 g gemahlene Mandeln 190 g Zucker 2 Eier 1 Eigelb 180 g Quark 150 g Schmand 2 P. Vanillezucker 400 g Kirschen Außerdem: Butter zum Einfetten Puderzucker 8 Stk. 1. Für den Mürbeteig die kalte Butter in Stücken mit dem gesiebten Mehl, den Mandeln, 130 g Zucker und 1 Ei zu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den restlichen Zucker mit dem zweiten Ei, dem Eigelb, dem Quark, dem Schmand und dem Vanillezucker kräftig miteinander verrühren. Die Kirschen putzen, halbieren und entsteinen. 3. 8 Tarteletteförmchen (12 cm Ø) einfetten. Den Teig in 8 gleich große Stücke teilen und fest in die Förmchen drücken. Dabei die Ränder gut andrücken. Den Teig mit einer Gabel mehrfach einstechen. Den Schmandguss in die Förmchen füllen und die Kirschen darauf verteilen. Ca. 30 Minuten backen. 4. Die fertigen Tartelettes aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und aus den Förmchen stürzen. Mit etwas Puderzucker bestäuben und servieren.

Sahnige Limettentartes

Für den Teig: 125 g Butter

60 g Zucker 1 Eigelb 1 Prise Salz 190 g Mehl Für die Füllung: 2 Eier 85 g Zucker Abrieb und Saft von 1 unbehandelten Limette 70 ml Sahne Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche getrocknete Hülsenfrüchte zum Blindbacken 12 Stück (12er-Muffinblech) 1. Aus den Teigzutaten rasch einen geschmeidigen Mürbeteig kneten und 45 Minuten kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen und das Muffinblech mit je einem Papierförmchen auslegen. 3. Den Mürbeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. 12 Teigkreise mit 8 cm Ø ausstechen und mithilfe einer Palette von der Arbeitsplatte nehmen. Die Papierförmchen bis zur halben Höhe mit dem Teig auskleiden. In jede Mulde vorsichtig ein weiteres Papierförmchen setzen, mit Hülsenfrüchten auffüllen und 10 Minuten blindbacken. Den Backofen auf 100 °C herunterschalten, die Tartes herausnehmen und die mit Hülsenfrüchten gefüllten Papierschälchen abnehmen. 4. Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren, Saft und Abrieb der Limette dazurühren und zuletzt die Sahne einrühren. Die Limettensahne auf die Tarteböden verteilen und 15–20 Minuten

backen. Noch heiß mit den Papierförmchen aus dem Muffinblech nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Waldbeer-Torteletts

Für den Teig: 220 g Mehl

125 g kalte Butter 50 g Zucker 1 Prise Salz 1 Ei Für den Belag: 300 g gemischte Waldbeeren 60 g gemahlene Haselnüsse Für den Guss: 3 Eier 200 ml Sahne 70 g Zucker 2 P. Vanillezucker 2 El Vanillepuddingpulver Außerdem: weiche Butter und Mehl für die Förmchen Mehl für die Arbeitsfläche 6 Stück (Tortelettförmchen à 10 cm Ø) 1. Für den Teig das Mehl in eine Schüssel sieben. Mit der Butter in Flöckchen, Zucker, Salz und Ei zügig einen glatten Teig kneten, dann 30 Minuten in Folie gewickelt kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. 6 Tortelettförmchen einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Teig in 6 gleich große Stücke teilen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund in Förmchengröße ausrollen. Teig in die Förmchen legen und mehrfach mit einer Gabel einstechen. Auf der unteren Schiene ca. 5 Minuten vorbacken, dann herausnehmen und in der Form auskühlen lassen. Den Ofen auf 180 °C zurückschalten.

3. Für den Belag die Waldbeeren waschen, trocken tupfen und verlesen. Die gemahlenen Haselnüsse auf die Böden streuen. Die Beeren darauf verteilen. Für den Guss Eier mit Sahne, Zucker, Vanillezucker und Puddingpulver verrühren. Den Eierguss über die Beeren gießen. Die Törtchen ca. 20 Minuten backen, bis der Guss gestockt ist.

Johannisbeertartelettes

Für die Streusel: 150 g Butter

200 g Mehl 50 g gemahlene Mandeln 125 g Zucker 1 Prise Zimt 1 Eigelb Für Teig und Belag: 120 g rote Johannisbeeren 150 g rote Johannisbeerkonfitüre 100 g Quark 1 Ei 50 g Zucker 1 Prise Salz 175 g Mehl 1 Msp. Backpulver 40 ml Sonnenblumenöl Außerdem: Butter für die Förmchen Mehl für die Arbeitsfläche 6 Stück (6 Tartelette-Förmchen à 8 cm Ø) 1. Für den Streuselteig die Butter in Stücken mit den restlichen Streuselzutaten glatt verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Förmchen einfetten. Die Johannisbeeren waschen, trocken tupfen und von den Rispen streifen. Die Konfitüre glatt rühren und die Johannisbeeren unterheben. 3. Den Quark abtropfen lassen. Mit dem Ei verquirlen. Dann Zucker und Salz unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und dazusieben.

Alles mit dem Öl zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und die Förmchen damit auslegen. Die Konfitüre-Mischung darauf verteilen. Zum Schluss die Streusel üppig darüberkrümeln und ca. 25 Minuten backen. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Zwetschgen-Streuseltaler

Für die Streusel: 140 g Butter

200 g Mehl 1/2 Tl Zimt 100 g brauner Zucker Für den Belag: 300 g Zwetschgen 8 El Zwetschgenmus 100 g Zimtzucker Für den Teig: 150 g Magerquark 275 g Mehl 1 El Backpulver 4 El Sahne 6 El Sonnenblumenöl 1 Ei 70 g Zucker Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 8 Stück 1. Für die Streusel die Butter in Stücken mit Mehl, Zimt und braunem Zucker glatt verkneten. 1 Stunde in Folie gewickelt kühl stellen. 2. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Für den Belag die Zwetschgen waschen, trocknen, halbieren und entsteinen. Die Zwetschgenhälften nochmals längs halbieren. Dann in einer Schüssel mit Zwetschgenmus und Zimtzucker mischen. 3. Für den Quark-Öl-Teig den Quark abtropfen lassen und in eine Schüssel geben. Mehl mit Backpulver mischen und darübersieben.

Die Sahne, das Sonnenblumenöl, das Ei und den Zucker darunterrühren, dann alles verkneten. Den Teig zu einer Rolle formen und in 8 Stücke schneiden. Jedes Stück zu einem Fladen formen, die Fladen auf dem Backblech verteilen. 4. Zuerst die Zwetschgenmischung auf den Teigfladen verteilen, dann die Streuselmischung darüberkrümeln und ca. 25 Minuten backen. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

Chocolate-Chip-Whoopies

Für den Teig: 70 g Butter

60 g Margarine 1 Tl Vanilleextrakt 175 g Zucker 1/2 Tl Salz 2 Eier 270 g Mehl 1 1/2 Tl Backpulver 150 ml Milch 1 Tl Weißweinessig 90 g Schokotropfen Für die Füllung: 1 P. Vanillepuddingpulver 1/2 l Milch 60 g Zucker 125 g weiche Butter 150 g Heidelbeermarmelade Außerdem: 100 g Heidelbeeren 40 Stk. 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Butter mit Margarine, Vanilleextrakt, Zucker und Salz schaumig rühren. Nach und nach die Eier dazuquirlen. Mehl mit Backpulver mischen. Milch und Weißweinessig verrühren und abwechselnd mit der Mehlmischung unter den Teig rühren. Schokotropfen unterheben. 2. Mit 2 Esslöffeln auf jedes Backblech ca. 20 Teighäufchen setzen. Jedes Blech ca. 12 Minuten backen. Die garen, aber noch weichen Plätzchen herausnehmen und auskühlen lassen.

3. Für die Füllung von der Milch 5 Esslöffel abnehmen und mit Zucker und Vanillepuddingpulver glatt rühren. Die restliche Milch unter Rühren aufkochen. Das angerührte Puddingpulver dazugießen und alles unter Rühren einmal aufwallen lassen. Vom Herd nehmen, 400 g umfüllen und abkühlen lassen. Den restlichen Pudding anderweitig verwenden. 4. Die Butter 10 Minuten schaumig schlagen. Esslöffelweise den Pudding und die Marmelade darunterquirlen. 1 Stunde kühl stellen. Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und auf die Unterseite der Hälfte der Küchlein spritzen. Die anderen Küchlein mit der Unterseite daranheften und leicht andrücken. Mit den frischen Heidelbeeren nach Belieben verzieren.

Whoopies mit Minzcreme

Für den Teig: 125 g Butter

125 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 3 Eier 225 g Mehl 1 P. Schokopuddingpulver 5 g Kakaopulver 1 1/2 Tl Backpulver 1 Tl Natron Für die Füllung: 60 g weiche Butter 60 g Frischkäse 200 g Puderzucker 2 Tl Vanilleextrakt 1/2 Tl Minzextrakt Salz grüne Lebensmittelpaste Außerdem: 150 g Puderzucker 1 El Minzsirup 60 g weiße Minzdrops 20 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Die weiche Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz 8 Minuten schaumig rühren. Nach und nach die Eier darunterquirlen. 2. Das Mehl mit Puddingpulver, Kakaopulver, Backpulver und Natron mischen. Über die Butter-Eier-Mischung sieben und unterrühren. Mit einem Esslöffel auf jedes Backblech 20 Teigportionen in möglichst

großem Abstand voneinander platzieren. Jedes Blech ca. 14 Minuten backen, bis die Küchlein durch, aber noch schön weich sind. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. 3. Für die Füllung die weiche Butter mit dem Frischkäse verrühren. Den Puderzucker dazuquirlen. Dann Vanilleextrakt, Minzextrakt und Salz dazugeben. So viel grüne Lebensmittelpaste unterrühren, bis der gewünschte Farbton erreicht ist. 4. Die Creme portionsweise in einen Spritzbeutel füllen und auf die Unterseite der Hälfte der Küchlein spritzen. Die anderen Küchlein mit der Unterseite daraufsetzen und leicht andrücken. 5. Den Puderzucker mit Minzsirup zu einer dicken Creme rühren und teelöffelweise auf die Whoopies verteilen. Mit gehackten Minzdrops bestreuen.

Gelbe Macarons mit Zitronenbuttercreme

Für den Baiserteig: 90 g gemahlene Mandeln

150 g Puderzucker 2 Eiweiß (72 g) 1 Prise Salz 20 g feiner Zucker gelbe Lebensmittelpaste Für die Füllung: 1 unbehandelte Zitrone 2 Eier 100 g Zucker 1 Prise Salz 120 g Butter 25 Stk. 1. Die gemahlenen Mandeln mit dem Puderzucker nochmals mahlen. Eiweiß mit dem Salz anschlagen, bis die Masse weißlich wird. Den feinen Zucker dazurieseln lassen. So lange weiterquirlen, bis sich die Masse sehr steif ist. So viel Lebensmittelpaste darunterquirlen, bis der gewünschte Farbton erreicht ist. Zum Schluss die Mandel-Puderzucker-Mischung in 3 Teilen unterheben. 2 Backbleche mit Backpapier belegen. Die Macaron-Masse in einen Spritzbeutel mit glatter Lochtülle füllen und auf jedes Backblech 25 Tupfen von 2 cm Ø spritzen. Die Macarons 10–25 Minuten an der Luft antrocknen lassen. Idealerweise wird in dieser Zeit die Oberfläche ganz glatt. 3. Den Backofen auf 150 °C vorheizen. Jedes Blech 12 Minuten auf der untersten Schiene backen. Dann herausnehmen und die Macarons abkühlen lassen. Nach 2 Minuten vorsichtig umdrehen, damit die Unterseite ausdampfen kann. 4. Für die Füllung die Zitrone heiß waschen, die Schale in feinen Zesten abreiben und die Frucht auspressen. Es werden ca. 50 ml Saft benötigt. Die Eier mit dem Zucker und dem Salz dickschaumig

aufschlagen. Zitronensaft und -schale unterrühren und die Creme über einem Wasserbad so lange weiterschlagen, bis sie andickt. Die Creme in ein flaches Gefäß umfüllen und abgedeckt 30 Minuten kühl stellen. 5. Die Butter sehr schaumig schlagen. Dann esslöffelweise die Zitronencreme unterquirlen. Die Buttercreme 1 Stunde kühl stellen. In einen Spritzbeutel füllen und auf die Unterseite der Hälfte der Macarons spritzen. Die anderen Macarons auflegen und leicht andrücken.

Macarons mit Schokoladenganache

Für den Baiserteig: 90 g gemahlene Mandeln

130 g Puderzucker 2 El Kakaopulver 2 Eiweiß (72 g) 20 g feiner Zucker Für die Füllung: 100 g Zartbitterschokolade 200 ml Sahne Außerdem: Kakaopulver 25 Stk. 1. Die gemahlenen Mandeln mit dem Puderzucker nochmals mahlen. Eiweiß mit dem Salz anschlagen, bis die Masse weißlich wird. Den feinen Zucker dazurieseln lassen. So lange weiterquirlen, bis die Masse sehr steif ist. Zum Schluss das Kakaopulver zusammen mit der Mandel-Puderzucker-Mischung in 3 Teilen unter den Eischnee heben. Die Baisermasse hat dann eine dickschaumige, klebrige Konsistenz. 2. 2 Backbleche mit Backpapier belegen. Die Macaron-Masse in einen Spritzbeutel mit glatter Lochtülle füllen und auf jedes Backblech 25 Tupfen von 2 cm Ø spritzen. Die Macarons 10–25 Minuten an der Luft antrocknen lassen. Idealerweise wird in dieser Zeit die Oberfläche ganz glatt, und Luftblasen entweichen. 3. Den Backofen auf 150 °C vorheizen. Jedes Blech 12 Minuten auf der untersten Schiene backen. Dann herausnehmen und die Macarons abkühlen lassen. Nach 2 Minuten vorsichtig umdrehen, damit die Unterseite ausdampfen kann. 4. Für die Füllung die Schokolade hacken. Die Sahne unter Rühren erhitzen, nicht aufkochen. Vom Herd nehmen und die Schokolade

unter Rühren darin schmelzen. Alles abkühlen lassen und 2 Stunden kühl stellen. 5. Vor dem Servieren die Creme steif schlagen. In einen Spritzbeutel füllen und die Creme auf die Unterseite der Hälfte der Macarons spritzen. Die anderen Macarons leicht andrücken. Mit Kakaopulver bestäubt servieren.

Schäfchen-Cake-Pops

Für den Teig: 70 g weiche Butter

70 g feiner Zucker 1 Ei 75 g Mehl 1 Msp. Backpulver 40 g Frischkäse 70 g gesiebter Puderzucker Für die Verzierung: 100 g weiße Kuvertüre 2 Handvoll Kokosraspel Rollfondant in Schwarz, Rot und Weiß 1–2 El Puderzucker Außerdem: Butter für die Form 12 Stk. 1. Den Backofen auf 160 °C vorheizen, eine kleine Kastenform (18 cm Länge) einfetten. Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen, das Ei hinzugeben und gründlich unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und nach und nach unterrühren. Den Teig in die Form geben und den Kuchen ca. 15 Minuten backen. 30 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann aus der Form stürzen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. 2. Den Frischkäse mit dem Puderzucker gründlich verrühren. Die harten Ränder des Kuchens wegschneiden und den Kuchen zerbröseln. Die Frischkäsemasse mit den Kuchenbröseln vermischen und aus der Masse 12 Kugeln formen. Die Teigkugeln 1 Stunde im Kühlschrank fest werden lassen. Die gut durchgekühlten Teigkugeln auf Cake-Pop-Sticks spießen.

3. Für die Verzierung die weiße Kuvertüre in Stücken über einem Wasserbad schmelzen. Die Kokosraspel in einen tiefen Teller geben. Die Teigkugeln in die Schokolade tauchen, dann sofort in den Kokosraspeln wälzen. Trocknen lassen. 4. Aus schwarzem Fondant die Köpfe, die Ohren und die Füße formen, aus rotem, weißem und schwarzem Fondant Nase und Augen modellieren. Puderzucker mit Wasser zu einem dicken Guss verrühren. Alle Teile damit zusammenkleben und an dem Cake Pop befestigen.

Niedliche Spinnen-Pops

Für den Teig: 70 g weiche Butter

60 g feiner Zucker 1 Prise Salz Mark von 1/2 Vanilleschote 1 Ei 75 g Mehl 1 Msp. Backpulver Für das Frosting: 30 g Frischkäse (Doppelrahmstufe) 35 g gesiebter Puderzucker Außerdem: Butter für die Form 120 g dunkle Kuvertüre Schokostreusel Rollfondant in Weiß und Braun 12 Stk. 1. Den Backofen auf 160 °C vorheizen. Eine kleine Kastenform (16– 18 cm Länge) einfetten. Butter mit Zucker, Salz und Vanillemark schaumig schlagen, Ei hinzugeben und gründlich unterrühren. Mehl mit dem Backpulver vermischen und nach und nach unter die Mischung rühren. Den Teig in die Form geben und 15–20 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen. 2. Für das Frosting den Frischkäse kurz aufschlagen und nach und nach den Puderzucker unterrühren. 3. Die harten Ränder des Kuchens wegschneiden. Kuchen zerbröseln und mit dem Frosting vermischen. Aus der Masse 12 Teigkugeln formen und 1 Stunde kalt stellen. Jede Teigkugel auf einen Stick spießen.

4. Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen lassen und die Cake Pops hineintauchen. Kurz etwas antrocknen lassen, dann die Schokostreusel aufstreuen. Weißen Fondant dünn ausrollen, pro Spinne zwei Augen ausschneiden und mit der Kuvertüre Pupillen aufmalen. Die Augen an den Spinnen befestigen. Aus braunem Rollfondant die Spinnenbeine formen und ebenfalls an den Spinnen befestigen.

Halloween-Cupcakes

Für den Teig: 120 g zimmerwarme Butter

150 g Zucker 1 P. Vanillezucker 3 Eier 200 g Mehl 2 Tl Backpulver 1 Prise Salz 100 ml Milch Außerdem: Butter und Mehl für das Muffinblech Puderzucker Apfelsaft Lebensmittelfarbe in Blau und Gelb Rollfondant in Braun und Weiß geschmolzene Schokolade rote Zuckerschrift 12 Stk. 1. Den Backofen auf 170 °C vorheizen. Die Mulden eines 12erMuffinblechs einfetten und mit Mehl ausstreuen. Die Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen. Dann nach und nach die Eier unterrühren. Das Mehl mit Backpulver und Salz mischen und abwechselnd mit der Milch unter die Butter-Ei-Masse rühren. Den Teig gleichmäßig auf die Mulden des Muffinblechs verteilen und 20–25 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. 2. Für die Verzierung aus Puderzucker und Apfelsaft einen dicken Guss anrühren. Die Hälfte des Gusses mit Lebensmittelfarbe blau, die andere Hälfte gelb einfärben. Jeweils 6 Cupcakes mit einer der beiden Farben bestreichen.

3. Braunen Fondant dünn ausrollen und pro Cupcake jeweils 2 Fledermausflügel und 2 Augenbrauen herausschneiden. Die Flügel mit geschmolzener Schokolade verzieren. Flügel und Augenbrauen auf die Cupcakes setzen. Weißen Fondant dünn ausrollen und daraus pro Cupcake jeweils 2 Augen und 2 Zähne ausschneiden. Beides auf den Cupcakes platzieren. Mit geschmolzener Schokolade die Pupillen und die Münder aufmalen. Nach Belieben Zähne und Augen mit Blutklecksen aus roter Zuckerschrift versehen. Alles trocknen lassen.

Weihnachtsmann-Cupcakes

Für den Teig: 150 g Vollmilch- oder Zartbitterschokolade

125 g Butter 4 Eier 225 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 160 g Mehl 1 Tl Backpulver Außerdem: Butter und Kakaopulver für das Muffinblech Rollfondant in Rosa, Weiß und Rot Erdbeerkonfitüre 24 Schokoperlen 12 Stk. 1. Den Backofen auf 170 °C vorheizen. Die Mulden eines 12erMuffinblechs einfetten und mit Kakaopulver ausstreuen. Die Schokolade grob hacken. Die Butter erhitzen und die Schokolade bei schwacher Hitze darin schmelzen lassen, dann etwas abkühlen lassen. Die Eier mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig schlagen. Mehl und Backpulver mischen und nach und nach unter die Eimasse rühren. Zum Schluss die noch flüssige Schoko-Butter unterrühren. Den Teig gleichmäßig auf die Mulden des Muffinblechs verteilen und 20–25 Minuten backen. Dann auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. 2. Für die Verzierung rosafarbenen Fondant dünn ausrollen und 12 Kreise in Größe der Cupcakes-Oberfläche ausstechen oder ausschneiden. Die Cupcakes mit Konfitüre bestreichen, dann jeweils einen Fondantkreis als Gesicht auflegen und andrücken. Weißen Fondant dünn ausrollen und 12 Monde für die Vollbärte sowie 24 kleine Ovale für die Schnurbärte ausschneiden. Die Bärte auf den Cupcakes befestigen. Aus rotem Fondant 12 Nasen modellieren und

in der Mitte des Schnurbartes platzieren. Für die Zipfelmützen aus rotem Fondant 12 Monde sowie 12 kleine Dreiecke für die Zipfel ausschneiden. Die Dreiecke jeweils mit der spitzen Seite nach unten auf den Monden befestigen und wellenförmig zusammenlegen. Die Bommel aus weißem Fondant gestalten und an den Spitzen befestigen. Die Mützen auf den Cupcakes platzieren. Weißen Fondant zu einer dünnen Rolle formen und daraus jeweils die Haare gestalten und diese auf der unteren Mützenkante befestigen. Zum Schluss jeweils 2 Schokoperlen als Augen in den Fondant drücken.

Glücksschweinchen

Für den Teig: 70 g weiche Butter

70 g feiner Zucker 1 Ei 75 g Mehl 1 Msp. Backpulver 40 g Frischkäse 70 g gesiebter Puderzucker Außerdem: Butter für die Form 300 g Puderzucker Lebensmittelfarbe Rosa Rollfondant in Rosa geschmolzene Vollmilchschokolade 12 Stk. 1. Den Backofen auf 160 °C vorheizen, eine kleine Kastenform (18 cm Länge) einfetten. Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen, das Ei hinzugeben und gründlich unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und nach und nach unterrühren. Den Teig in die Form geben und ca. 15 Minuten backen. 30 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann aus der Form stürzen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. 2. Den Frischkäse mit dem Puderzucker gründlich verrühren. Die harten Ränder des Kuchens wegschneiden und den Kuchen zerbröseln. Die Frischkäsemasse mit den Kuchenbröseln vermischen und aus der Masse 12 Kugeln formen. Die Teigkugeln 1 Stunde im Kühlschrank fest werden lassen. Die gut durchgekühlten Teigkugeln auf Cake-Pop-Sticks spießen. 3. Für die Verzierung Puderzucker mit Wasser zu einem dicken Guss verrühren. Einen kleinen Teil für die Augen beiseitestellen, den Rest mit Lebensmittelfarbe rosa einfärben. Die Teigkugeln in den rosafarbenen Guss tauchen und trocknen lassen.

4. Etwas Fondant ausrollen und mit einer kleinen Lochtülle eines Spritzbeutels Nasen ausstechen. Ohren und Schwänze aus dem Fondant formen. Alles mit rosafarbenem Guss an den Cake Pops befestigen. Mit dem weißen Zuckerguss jeweils 2 Augen und 2 Nasenlöcher aufspritzen. Mit der geschmolzenen Schokolade Pupillen und Schnäuzchen aufmalen. Trocknen lassen.

Die Backstube des Weihnachtsmanns hat wieder geöffnet – Limetten-Kipferl, Engelsflügel, Zimtsterne und Marzipan-Plätzchen laden zum Naschen ein.

Bärentatzen

Für den Teig: 150 g weiche Butter

160 g Zucker 3 zimmerwarme Eier 125 g Mehl 50 g gemahlene Mandeln 1 Tl Weinsteinbackpulver 1 Vanilleschote 1 gehäufter El Kakaopulver 1 El Milch Außerdem: 75 g Vollmilchkuvertüre 75 g weiße Kuvertüre 25 g Mandelstifte Butter und Zucker für die Backform 24 Stk. 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Madeleine-Form einfetten und mit Zucker ausstreuen. Die Butter mit dem Zucker schaumig quirlen. Die Eier nach und nach dazugeben, dabei weiterquirlen. Mehl mit Mandeln und Backpulver mischen. Über die Eiermasse sieben und unterrühren. Den Teig halbieren. Die Vanilleschote aufschneiden, das Mark herausschaben. Unter eine Teighälfte rühren. Den Vanilleteig in die Mulden füllen und ca. 15 Minuten backen. 5 Minuten in der Form ruhen lassen, dann vorsichtig herauslösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. 2. Die Mulden erneut fetten und mit Zucker ausstreuen. Das Kakaopulver über den restlichen Teig sieben und kurz unterrühren. Nach Bedarf noch 1 Esslöffel Milch unterrühren. Den Teig in die Mulden füllen und ca. 15 Minuten backen. 5 Minuten in den Mulden ruhen lassen, dann vorsichtig lösen und ebenfalls auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

3. Die weiße und braune Kuvertüre getrennt hacken und nacheinander über dem Wasserbad unter Rühren zerlassen. Die 12 Eisbärtatzen im vorderen Drittel mit der weißen Kuvertüre bepinseln. Jeweils 5 Mandelstifte als Krallen in den noch weichen Guss legen. Trocknen lassen. Mit den Braunbärtatzen und der Vollmilchkuvertüre ebenso verfahren.

Ingwer-Marzipan-Sterne

Für den Teig: 25 g kandierter Ingwer

25 g Orangeat 1 Ei 325 g Mehl 125 g Zucker 1 Prise Salz 150 g kalte Butter Für die Füllung: 75 g kandierter Ingwer 75 g Marzipanrohmasse 1 El Orangenmarmelade Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 60 g kandierter Ingwer 100 g Puderzucker 1–2 El Zitronensaft 25 Stück 1. Den kandierten Ingwer und das Orangeat fein hacken. Alles mit Ei, Mehl, Zucker, Salz und der kalten Butter in Flöckchen rasch zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt 2 Stunden kalt stellen. 2. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier belegen. Für die Füllung den kandierten Ingwer sehr fein hacken. Mit Marzipanrohmasse und Orangenmarmelade mixen. 3. Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche 2 mm dick ausrollen. Etwa 50 Sterne ausstechen.

4. Die Plätzchen auf den Blechen verteilen und ca. 10 Minuten goldgelb backen. Herausnehmen und auskühlen lassen. Die Hälfte der Plätzchen mit der Füllung bestreichen und jeweils ein zweites Plätzchen mit der Unterseite daraufdrücken. 5. Für die Deko den Ingwer hacken. Puderzucker und Zitronensaft zu einem dicken Zuckerguss verrühren und die Plätzchen damit bestreichen. Mit dem gehackten Ingwer verzieren.

Limetten-Kipferl

Für den Teig: 2 unbehandelte Limetten

50 g gehackte Pistazien 50 g gemahlene Mandeln 200 g kalte Butter 200 g Mehl 120 g Zucker 1 Prise Salz 2 Eigelb Außerdem: 1 unbehandelte Limette 100 g Zucker 100 g Puderzucker 40 Stück 1. Die Limetten heiß waschen, trocknen und die Schale dünn abreiben. Die Pistazien mahlen und mit den Mandeln mischen. Die Butter in Stücken mit allen Teigzutaten glatt verkneten. Zu einer langen Rolle formen (2,5 cm Ø). In Folie gewickelt 2 Stunden kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Von der Rolle ca. 1 cm dicke Scheiben abschneiden. Zügig zu dicken Kipferln formen und auf dem Backblech ca. 12 Minuten backen. 3. Auf dem Backpapier vom Blech ziehen. 2 Minuten ruhen lassen. Die Limette heiß waschen, trocknen und die Schale dünn abreiben. Mit dem Zucker und dem Puderzucker in einer Schale verrühren. Die noch heißen Kipferl vorsichtig darin wälzen. Dann vollständig auskühlen lassen.

Marzipan-Versuchung mit Pistazien

300 g Mehl 175 g weiche Butter 100 g Zucker 1 Prise Salz 2 P. Vanillezucker 1 Ei 1 Eigelb 180 g gehackte Pistazien 450 g Marzipan-Rohmasse 200 g weiße Kuvertüre

60 Stk. 1. Mehl mit 125 g Butter, Zucker, Salz, Vanillezucker, Ei und Eigelb zu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickelt 2 Stunden kalt stellen. 80 g Pistazien mahlen und das Marzipan in Stücke schneiden. Beides miteinander gleichmäßig verkneten. Die Masse dritteln und zu jeweils 30 cm langen Rollen formen. Abgedeckt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Mürbeteig dritteln. Jedes Drittel zu einer 30 cm langen Rolle formen und 10 cm breit ausrollen. Die Marzipanrollen darauflegen und mit dem Teig umhüllen. Überstehenden Teig abschneiden und den Teigmantel festdrücken. Die Rollen mit der Naht nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und abgedeckt 30 Minuten kalt stellen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die restliche Butter zerlassen. Die Rollen mit der Butter bepinseln und ca. 25 Minuten backen. Herausnehmen und auf dem Blech vollständig auskühlen lassen. 4. Die weiße Kuvertüre hacken und die Hälfte unter Rühren über einem Wasserbad zerlassen. Die oberen Hälften der Rollen bepinseln und mit der Hälfte der gehackten Pistazien bestreuen. Trocknen lassen, umdrehen und die restliche Kuvertüre zerlassen. Die übrigen Rollenhälften bepinseln und mit den restlichen gehackten Pistazien bestreuen. Trocknen lassen und erst dann in 2 cm dicke Scheiben schneiden.

Candy-Canes-Knusperchen

225 g Mehl 75 g Speisestärke

125 g Puderzucker 1/2 Tl gemahlener Fenchel 1 Ei 100 g weiche Butter 60 ml Sahne rote Lebensmittelfarbe Außerdem: 100 g Puderzucker gehackte Pistazien Mehl für die Arbeitsfläche 25 Stück 1. Alle Zutaten für den Teig glatt verkneten. Den Teig halbieren. Eine Hälfte mit roter Lebensmittelfarbe kräftig einfärben. Beide Teigstränge zu Rollen formen und in Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die beiden Rollen auf 7 mm Ø formen und die Stränge in 10 cm lange Stücke schneiden. Jeweils 1 rotes und 1 helles Teigstück ineinander verdrehen und oben umbiegen, sodass die Optik einer weihnachtlichen Zuckerstange entsteht. Auf dem Blech verteilen, abdecken und 1 Stunde kalt stellen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Stangen auf der zweiten Schiene von unten ca. 10 Minuten backen. Sie sollen nicht bräunen. Dann herausnehmen und auf dem Blech belassen. Puderzucker mit etwas Wasser glatt rühren. Die noch heißen Plätzchen damit dünn glasieren. Auf den noch heißen Guss gehackte Pistazien streuen. Dann alles trocknen und auskühlen lassen.

Engelsflügel

Für den Teig: 300 g Mehl

100 g gemahlene Mandeln 200 g weiche Butter 3 Eigelb 150 g Puderzucker 1 Prise Salz 2 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone Zum Verzieren: 125 g Lemon Curd 100 g weiße Kuvertüre 75 g Kokosraspel 35 Stück 1. Alle Teigzutaten glatt verkneten. Zwischen 2 Lagen Backpapier 2 mm dick ausrollen. Dann zwischen dem Backpapier belassen und 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die obere Backpapierlage abnehmen und ein Blech damit belegen. Mit EngelsflügelAusstechern so viele Flügel wie möglich ausstechen und auf dem Blech verteilen. Den restlichen Teig zusammenkneten, nochmals dünn ausrollen und kühl stellen. Die Engelsflügel ca. 8 Minuten backen, bis sich die Ränder goldbraun färben. Herausnehmen und auf dem Blech auskühlen lassen. Dann auf eine Arbeitsplatte legen. Den restlichen Teig ausstechen und ebenfalls ca. 8 Minuten backen. Auskühlen lassen. 3. Auf die Hälfte der Plätzchen etwas Lemon Curd streichen und jeweils 2 Flügel damit zusammenkleben. Die weiße Kuvertüre hacken und unter Rühren über einem Wasserbad zerlassen. Dann die Oberseite eines Flügels damit bepinseln und auf den noch weichen Guss Kokosraspel streuen. Aushärten lassen, dann kühl aufbewahren.

Mandelkekse mit Ingwer und Orange

1 unbehandelte Orange 1/2 cm Ingwer

100 g Dinkelvollkornmehl 1 Tl Weinsteinbackpulver 200 g Mandelmus 3 El Agavendicksaft 1 Prise Salz 100 g gemahlene Mandeln 20 Stück 1. Die Orange heiß waschen und abtrocknen. 1 Teelöffel Schale dünn abreiben, 1 Esslöffel Saft auspressen. Den Ingwer schälen und ganz fein hacken. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und in eine Schüssel sieben. Orangenschale und -saft mit dem Ingwer hinzugeben. Mandelmus, Agavendicksaft und Salz ebenfalls hinzugeben. Alles verkneten und zu einer 3 cm dicken Rolle formen. Die gemahlenen Mandeln auf einem Teller verteilen und die Rolle darin wälzen. Dann in Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Rolle in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden, die Scheiben auf dem Backblech verteilen und ca. 10 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen und auf dem Blech vollständig auskühlen lassen.

Nougat-Plätzchen

Für den Teig: 125 g Mehl

1 Eigelb 50 g feiner Zucker 1 Prise Salz 100 g weiche Butter Für die Füllung und den Überzug: 60 g Nuss-Nougat-Creme 100 g dunkle Schokolade Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 20 Stück 1. Das Mehl auf die Arbeitsfläche sieben und eine Mulde hineindrücken. Eigelb, Zucker, Salz und die weiche Butter in kleinen Stücken darin verteilen. Alle Zutaten rasch zu einem gleichmäßigen Teig verkneten und zu einer Kugel formen. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche den Teig 3–4 mm dick ausrollen und 40 runde Plätzchen ausstechen. Die Plätzchen auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen und 8–10 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 3. Die Hälfte der Plätzchen jeweils dünn mit Nuss-Nougat-Creme bestreichen und mit den anderen Plätzchen zusammensetzen. Die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen, die Plätzchen zur Hälfte hineintauchen und auf einem Kuchengitter trocknen lassen.

Rosa Herz-Taler

250 g Mehl 50 g gemahlene Mandeln

150 g kalte Butter 125 g Zucker 1 Ei 1 Prise Salz rote Lebensmittelfarbe Außerdem: 150 g gehackte Mandeln 25 Stk. 1. Das Mehl mit den Mandeln, der Butter in Stücken, Ei, Zucker und Salz zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig halbieren. Die eine Hälfte zur Kugel rollen, in Folie gewickelt 30 Minuten kalt stellen. Die andere Hälfte mit der roten Lebensmittelfarbe kräftig rosa färben. Den rosa Teig zu einer 25 cm langen Rolle formen. Diese auf einer Seite spitz zudrücken und entlang der gegenüberliegen Seite mit einem Messerrücken eine Rille eindrücken. Im Querschnitt hat die Rolle anschließend eine Herzform. Vorsichtig auf eine Platte legen, mit Frischhaltefolie bedecken und 1 Stunde tiefkühlen. 2. Den hellen Teig aus dem Kühlschrank nehmen und zwischen 2 Lagen Backpapier zu einem Rechteck von 25 x 7 cm ausrollen und etwas weich werden lassen. Die angefrorene Herzrolle darauflegen und mit dem hellen Teig vorsichtig so ummanteln, dass die Herzform erhalten bleibt. Die gesamte Rolle vorsichtig in den gehackten Mandeln rundum wälzen, dann abgedeckt 1 Stunde kühl stellen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Teigrolle in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Auf dem Blech verteilen und ca. 15 Minuten backen. Der Rand und die Mandeln können zart bräunen, die Oberfläche sollte hell bleiben. Mit dem Backpapier vom Blech ziehen und abkühlen lassen.

Streusel-Rauten

Für den Teig: 350 g Mehl

175 g gemahlene Haselnüsse 350 g brauner Zucker 350 g Butter 1/2 Tl Zimt 1 unbehandelte Zitrone Für die Füllung: 1 Glas Sauerkirschen (370 g Abtropfgewicht) 1 unbehandelte Orange 1 Zimtstange 2 Sternanis 1 Vanilleschote 3 Kardamom-Kapseln 2 Piment-Körner 250 g Gelierzucker (2:1) 50 Stk. 1. Mehl mit Haselnüssen mischen. Braunen Zucker fein mahlen. Butter in Stücken in die Schüssel geben. Alles glatt verkneten. 1/3 des Teiges abnehmen und mit dem Zimt verkneten. In Folie gewickelt 2 Stunden kalt stellen. Die Zitrone heiß waschen und 2 Teelöffel Schale abreiben. Mit dem restlichen Teig verkneten. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Einen Backrahmen auf 24 x 24 cm einstellen. Den hellen Teig zu einem Boden festdrücken. Mit Folie abdecken und 2 Stunden kalt stellen. 2. Sauerkirschen abtropfen lassen und den Saft auffangen. Die Orange heiß waschen und eine große Schalenspirale abschälen. Dabei möglichst wenig weiße Haut abschälen. Die Frucht auspressen. Kirschen mit Orangensaft glatt pürieren. Mit dem Kirschsaft auf 500 ml auffüllen. Mit Zimtstange und Sternanis in einen Topf geben. Die Vanilleschote aufschneiden und das Mark herausschaben. Beides zu den Kirschen geben. Kardamom-Samen

aus den Kapseln lösen und zusammen mit den Piment-Körnern fein mahlen. In den Topf geben und alles erwärmen. Die Mischung 1 Stunde ziehen lassen. Zimtstange, Vanilleschote und Sternanis aus der Kirschmischung nehmen. Den Gelierzucker hinzugeben. Alles unter Rühren aufkochen und 4 Minuten sprudelnd kochen lassen. Vom Herd ziehen und etwas abkühlen lassen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Haselnussboden mit einer Gabel mehrfach einstechen, dann ca. 15 Minuten backen. Kirschmarmelade daraufstreichen. Zimtstreusel darüberkrümeln und ca. 25 Minuten fertigbacken. Herausnehmen, kurz abkühlen lassen, dann den Backrahmen entfernen. Noch warm in kleine Rauten schneiden. Auf dem Blech vollständig auskühlen lassen.

Tannen-Kringel

Für den Teig: 1 Vanilleschote

325 g Mehl 1 Msp. Backpulver 125 g Zucker 1 Msp. Salz 170 g kalte Butter 1 Ei 1 Eigelb 150 g Himbeerkonfitüre Außerdem: 150 g weiße Kuvertüre 70 g getrocknete Sauerkirschen 50 g gehackte Pistazien 50 g Kokosraspel 2 El silberne Liebesperlen Mehl für die Arbeitsfläche 40 Stk. 1. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herausschaben. Das Mehl und das Backpulver mischen. Vanillemark mit Zucker hinzurühren. Die Butter in Stücken mit Ei und Eigelb hinzugeben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig dritteln. Zwei Drittel kühl stellen. Ein Teigdrittel auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen. Mit einem kleinen, gewellten Kringel-Ausstecher so viele Plätzchen wie möglich ausstechen und auf dem Blech platzieren. Die Teigreste zügig zusammenkneten und erneut Kringel ausstechen. Auf das Blech legen und ca. 10 Minuten backen, bis sich die Ränder goldbraun färben. Auf dem Backpapier vom Blech

ziehen und auskühlen lassen. Mit dem restlichen Teig ebenso verfahren. 3. Die Himbeerkonfitüre unter Rühren erwärmen. Die Hälfte der Plätzchen damit auf der Unterseite bepinseln und die anderen Plätzchen mit der Unterseite daranheften. Alles trocknen lassen. 4. Die Kuvertüre hacken und die Hälfte über einem Wasserbad unter Rühren zerlassen. Die Sauerkirschen fein hacken. In einer Schale mit Pistazien, Kokosraspel und Liebesperlen mischen. Die Plätzchen dünn mit der Kuvertüre bepinseln und sofort über den weichen Guss die Hälfte der Sauerkirsch-Mischung bröseln. Sobald alles leicht fest geworden ist, umdrehen und mit der anderen Seite ebenso verfahren.

Süße Bauernbrote

150 g Zartbitterschokolade 60 g Butter

2 Eier 100 g brauner Zucker 100 g Mehl 1 Msp. Weinsteinbackpulver 1 El Kakaopulver 1/2 Tl Zimt 1/2 Tl Piment 1 Prise Salz Außerdem: 120 g Puderzucker 30 Stk. 1. 100 g Schokolade hacken und mit der Butter über einem Wasserbad schmelzen. 50 g Schokolade klein hacken. Wenn die Schokoladenbutter geschmolzen ist, aus dem Wasserbad nehmen und etwas abkühlen lassen. 2. Die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen. Die Schokoladenbutter in dünnem Strahl dazugießen. Mehl mit Backpulver, Kakaopulver, Zimt, Piment und Salz mischen. Zur EierSchokoladen-Masse geben und glatt rühren. Die gehackte Schokolade unterrühren. Den Teig abgedeckt 3 Stunden kalt stellen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Puderzucker in eine Schale sieben. Mit einem Teelöffel von der Masse Nocken abstechen und diese schnell und mit möglichst kühlen Händen zu Kugeln rollen. Im Puderzucker wälzen, sodass sie rundum dick bedeckt sind. Auf dem Blech mit Abstand verteilen und ca. 15 Minuten backen. Herausnehmen, auf dem Backpapier vom Blech ziehen und abkühlen lassen.

Stutensterne

1 kg Mehl 60 g Hefe

500 ml Milch 100 g Zucker 250 g Rosinen abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone 1 Prise Salz 180 g weiche Butter Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Butter für das Blech Puderzucker 24 Stk. 1. Aus dem Mehl, der Hefe, 100 ml lauwarmer Milch und 1 Esslöffel Zucker einen Vorteig ansetzen und abgedeckt 15 Minuten gehen lassen. Die Rosinen waschen und abtropfen lassen. Die restlichen Zutaten zum Vorteig geben und zu einem glatten Teig verarbeiten. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. 2. Den Teig erneut durchkneten und 2 cm dick ausrollen. Aus dem Teig etwa 24 kleine Sterne ausstechen. Die Sterne auf ein gefettetes Backblech legen und 30 Minuten gehen lassen. 3. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Sterne ca. 20 Minuten backen. Mit Puderzucker bestreuen.

Zimtsterne mit Orangenaroma

Für den Teig: 200 g Puderzucker

2 El Zimt 1 El Zitronensaft 350 g gemahlene Mandeln 1 El abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Orange Für den Guss: 50 g Puderzucker 1 Msp. Zimt 40 Stk. 1. Alle Zutaten für den Teig mit 120 ml Wasser gut verkneten. Den Teig auf einen aufgeschnittenen großen Gefrierbeutel legen und knapp 1 cm dick darauf ausrollen, damit er nicht an der Arbeitsfläche festklebt. Etwa 40 Sterne ausstechen, dabei den Ausstecher zwischendurch in etwas Puderzucker drücken, damit der Teig nicht festklebt. Bei Zimmertemperatur 4 Stunden trocknen lassen. 2. Den Backofen auf 250 °C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Zimtsterne 3–5 Minuten backen. Nicht zu lange im Ofen lassen, damit sie nicht trocken werden. Gut auskühlen lassen. 3. Puderzucker, Zimt und wenige Tropfen Wasser zu einem zähen Zuckerguss verrühren. Die Zimtsterne damit bestreichen und gut trocknen lassen.

Zitronige Mandelkekse

Für den Teig: 125 g kalte Butter

210 g Mehl 75 g geschälte gemahlene Mandeln 1 El Milch 2 1/2 El Zitronensaft 75 g Zucker 1/2 Tl gemahlene Vanille 20 ganze Mandeln 30 g Puderzucker Außerdem: Butter für die Bleche Mehl für die Arbeitsfläche 40 Stk. 1. Den Backofen auf 190 °C vorheizen. Zwei Backbleche fetten. Die Butter in Stücken mit Mehl, gemahlene Mandeln, Milch, 1 1/2 Esslöffel Zitronensaft, Zucker und Vanille zu einem glatten Teig verarbeiten. In Folie gewickelt 1 Stunde kalt stellen. 2. Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen und 40 Plätzchen in beliebiger Form ausstechen. Mit Abstand zueinander auf den Blechen verteilen und ca. 8 Minuten backen. Anschließend auskühlen lassen. 3. Die Mandeln mit kochendem Wasser überbrühen, einige Minuten stehen lassen und dann aus den Schalen drücken. Jede Mandel halbieren. Den Puderzucker mit dem restlichen Zitronensaft verrühren und den Guss auf den Plätzchen verteilen. Jedes Plätzchen mit einer halbierten Mandel verzieren.

Zebra-Plätzchen mit Papaya

1 unbehandelte Zitrone 1 unbehandelte Orange

100 g brauner Zucker 300 g Dinkelmehl 180 g kalte Butter 3 Eigelb 1 Prise Salz 75 g getrocknete Papaya 50 g Cashewkerne 25 g ungesüßtes Kakaopulver 1 Tl Lebkuchengewürz 2 El Sahne 60 Stk. 1. Die Zitrone und die Orange heiß waschen, dann trocknen. Jeweils 1 Teelöffel Schale abreiben und getrennt aufbewahren. Den braunen Zucker im Blitzhacker fein mahlen. Mit dem Dinkelmehl, der Butter in Stücken, Eigelb und Salz in einer Schüssel verkneten. Die Papaya in kleine Würfel schneiden (ca. 0, 5 cm Kantenlänge), die Cashewkerne grob hacken. 2. Den Teig halbieren. Unter die eine Hälfte die Zitronenschale kneten. Unter die andere Hälfte die Orangenschale, das Kakaopulver, das Lebkuchengewürz und die Sahne kneten. Beide Teighälften getrennt in Folie gewickelt 2 Stunden kalt stellen. 3. Die Teige getrennt zwischen 2 Lagen Backpapier dünn ausrollen. Jeweils Rechtecke von 10 x 20 cm ausschneiden. Die Teige zwischendurch kneten und nochmals ausrollen, bis der gesamte Teig verbraucht ist. Dann die Teige abwechselnd übereinanderlegen und dazwischen Papayawürfel und Cashewkerne streuen. Nicht mehr als insgesamt 8 Lagen Teig übereinanderschichten. Den geschichteten Stapel leicht flach rollen, sodass alles gut haftet und die Oberfläche eben ist. In Folie gewickelt 1 Stunde tiefkühlen.

4. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Den harten Teig zuerst längs halbieren, sodass die Teigstränge 5 cm breit sind. Dann jeweils in 1 cm breite Scheiben schneiden. Auf die Bleche verteilen und nacheinander ca. 12 Minuten backen. Das zweite Blech bis zum Backen im Kühlschrank lagern. Die fertigen Plätzchen auf dem Backpapier vom Blech ziehen und vollständig auskühlen lassen.

Orangen-Feigen-Herzen

200 g Mehl 125 g kalte Butter

70 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 2 Eigelb 100 g getrocknete Feigen 40 g getrocknete Cranberrys 1 unbehandelte Orange 175 ml Blaubeersaft 1/2 Zimtstange 100 g Cashewkerne 35 Stk. 1. Das Mehl in eine Schüssel sieben. Mit der Butter in Stücken, Zucker, Vanillezucker, Salz und das Eigelb zügig zu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kalt stellen. 2. Die Feigen und die Cranberrys hacken. Die Orange heiß waschen, trocknen und eine große Schalenspirale abschälen. Dabei darauf achten, möglichst wenig weiße Haut mitzuschälen. Die Orange auspressen. Mit dem Blaubeersaft auf 175 ml auffüllen. Den Saft mit den getrockneten Früchten, der Orangenschale und der Zimtstange 10 Minuten köcheln lassen. Dann vom Herd nehmen, die Zimtstange und die Orangenschale entfernen, die Masse möglichst glatt rühren und abkühlen lassen. Die Cashewkerne hacken. 3. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Den Teig zwischen 2 Lagen Backpapier 4 mm dick ausrollen. Die obere Lage Backpapier abnehmen und auf ein Backblech legen. Aus dem Teig Herzen ausstechen und diese auf dem Backblech verteilen. Das Fruchtpüree in kleinen Häufchen auf die Herzen setzen, alles mit Cashewkernen bestreuen und ca. 10 Minuten backen. Auf dem Backpapier vom Blech ziehen und abkühlen lassen.

Weihnachts-Cantuccini mit Schokolade

1 unbehandelte Orange 225 g Mehl

25 g Kakaopulver 1 Tl Weinsteinbackpulver 1/2 Tl gemahlener Piment 1 Tl Zimt 3 Kardamom-Kapseln 1 Gewürznelke 150 g brauner Zucker 2 P. Vanillezucker 1 Prise Salz 2 Eier 30 g Butter 100 g geschälte Mandeln 75 g geschälte Pistazien Außerdem: 150 g Puderzucker 50 Stk. 1. Die Orange heiß waschen, trocknen und die Schale fein abreiben. Mehl mit Kakao- und Backpulver, Piment und Zimt in einer Schüssel mischen. Die Samen aus den Kardamom-Kapseln lösen und zusammen mit der Nelke im Mörser fein zerreiben. Mit braunem Zucker, Vanillezucker und Salz zur Mehlmischung geben und alles verrühren. Eier, Butter, Orangenschale, Mandeln und Pistazien hinzugeben und unterkneten. Den Teig in Folie gewickelt ca. 1 Stunde kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Teig in 6 gleich große Stücke teilen. Diese jeweils zu 25 cm langen Rollen formen. Die Rollen im Puderzucker wälzen, sodass sie rundum bedeckt sind. Mit etwas Abstand auf die Bleche verteilen. Nacheinander ca. 15 Minuten vorbacken. Das zweite Blech in der Zwischenzeit in kühl stellen.

3. Die vorgebackenen Rollen schräg in 2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben auf den Blechen verteilen und nacheinander weitere 10 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Pinienkern-Kipferl

100 g Pinienkerne 100 g Marzipan-Rohmasse

1 Vanilleschote 1 unbehandelte Limette 3 Eiweiß 1 Prise Salz 175 g Zucker 120 g gemahlene Mandeln 45 Stück 1. Den Backofen auf 190 °C vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Die Hälfte der Pinienkerne mahlen. Marzipan fein hacken. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herausschaben. Die Limette heiß waschen, trocknen und 1 Teelöffel Schale fein abreiben. 2. Eiweiß mit Salz über einem Wasserbad anschlagen. Den Zucker, das Marzipan und das Vanillemark hinzugeben und so lange quirlen, bis sich alles gleichmäßig vermengt hat. Die Schüssel aus dem Wasserbad nehmen. Limettenschale, Mandeln und die gemahlenen Pinienkerne gleichmäßig hineinrühren. 3. Die Masse in einen Spritzbeutel mit breiter Lochtülle füllen und halbrunde Bögen auf die Bleche spritzen. Mit den restlichen ganzen Pinienkernen bestreuen. Nacheinander auf der unteren Schiene ca. 12 Minuten backen, bis die Ränder anfangen zu bräunen. Die Kipferl auf dem Backpapier vom Blech ziehen und auskühlen lassen.

Früchte-Hafer-Cookies

2 Eier 1 Prise Salz

2 El Honig 1 mittelgroße Banane 2 Msp. Weinsteinbackpulver 1 Msp. Zimt 25 g getrocknete Papaya 25 g getrocknete Ananas 25 g Rosinen 200 g Vollkorn-Haferflocken 20 Stück 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen und kühl stellen. 2. Eigelb mit Honig schaumig quirlen. Die Banane zerdrücken und zur Eigelbmischung geben. Verquirlen, bis die Masse homogen ist. Dann das Backpulver und den Zimt hinzuquirlen. Die Papaya- und Ananasstücke hacken. Mit den Rosinen und den Haferflocken mischen und dann unter die Eigelbmasse rühren. Den Eischnee in 2 Portionen unterheben. 3. Mit einem Esslöffel Teig abnehmen, jeweils mit Abstand auf das Backblech geben und ca. 18 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Mandel-Gewürz-Taler

300 g Weizenmehl 100 g gemahlene Mandeln

200 g weiche Butter 100 g Vanillejoghurt 1 El Vanillezucker 100 g Zucker 1 Msp. Zimt 1 Msp. gemahlene Gewürznelken 1 Msp. gemahlener Kardamom 1 Prise Salz 50 g Kakaopulver Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 70 Stück 1. Alle Zutaten bis auf das Kakaopulver zu einem glatten Teig rühren und 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen und 2 Backbleche mit Backpapier belegen. Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche zu mehreren etwa daumendicken Rollen formen und in 1–2 cm dicke Scheiben schneiden. Auf den Backblechen verteilen und nacheinander ca. 12 Minuten backen. 3. Die Mandel-Gewürz-Taler auskühlen lassen, dann in dem Kakaopulver wälzen.

Marzipan-Johannisbeer-Plätzchen

Für den Mürbeteig: 1 Ei

1 Eigelb 150 g kalte Butter 250 g Mehl 60 g Zucker 1 Prise Salz Für den Belag: 1 Ei 50 g Weizenmehl 2 Msp. Backpulver 150 g Puderzucker 200 g Marzipanrohmasse 1 Tl Mandellikör 125 g Johannisbeergelee Außerdem: Butter für die Bleche Mehl für die Arbeitsfläche 40 Stück 1. Für den Teig Ei, Eigelb, kalte Butter in Stücken, Mehl, Zucker und Salz zügig zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen und 2 Backbleche fetten. Für den Belag Ei mit Mehl, Backpulver und Puderzucker gründlich vermischen. Die Marzipanrohmasse und den Mandellikör verkneten, dann mit der Mehl-Puderzucker-Mischung verrühren. Wenn der Teig zum Spritzen noch zu fest ist, noch ein wenig Wasser zugeben. 3. Den Mürbeteig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen und 40 Plätzchen in beliebiger Form ausstechen. Mit

Abstand zueinander auf den Backblechen verteilen. Mit einem Spritzbeutel die Marzipanmasse am Rand aufspritzen. 4. Die Plätzchen jeweils ca. 12 Minuten backen. Dann auf jedes Plätzchen je 1/2 Teelöffel Johannisbeergelee geben und weitere 5–8 Minuten backen. Herausholen und abkühlen lassen.

Japonais-Stangen mit Schokolade

Für den Teig: 100 g gemahlene Haselnüsse

100 g gemahlene Mandeln 100 g gemahlene Paranüsse 4 Eiweiß 1 Prise Salz 150 g Zucker 1 P. Vanillezucker 3 Tropfen Bittermandelaroma Zum Verzieren: 100 g gehackte Haselnüsse oder Mandeln 75 g weiße Schokolade 75 g Zartbitterschokolade 40 Stk. 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Die gemahlenen Haselnüsse, Mandeln und Paranüsse in einer Pfanne ohne Fett goldgelb anrösten. Dann umfüllen und auskühlen lassen. 2. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Den Zucker hinzugeben und die Masse 2 Minuten weiterschlagen. Dann den Vanillezucker und das Bittermandelaroma unterrühren. Die abgekühlten Nüsse unterheben und die zähe Masse in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen. Stränge von 10 cm Länge und der Dicke eines kleinen Fingers mit etwas Abstand auf beide Bleche spritzen. 3. Die Bleche jeweils auf der unteren Schiene ca. 15 Minuten backen. Damit der Dampf entweichen kann, einen Kochlöffelstiel in die Tür des Backofens stecken. Die fertigen Stangen mit dem Backpapier vom Blech ziehen und abkühlen lassen. 4. Die gehackten Haselnüsse oder Mandeln in einer Pfanne ohne Fett gold-gelb rösten. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Die

Schokoladen getrennt hacken und jeweils über einem Wasserbad schmelzen. Die Hälfte der Stangen zur Hälfte mit weißer, die anderen mit dunkler Schokolade bepinseln. Auf die noch weiche Schokolade die gehackten Nüssen streuen und alles trocknen lassen.

Marzipanplätzchen mit Fruchtfüllung

250 g Mehl 100 g Butter

150 g Marzipanrohmasse 50 g Zucker 1 Prise Salz 1 Ei 1 Eigelb 75 g getrocknete, entsteinte Datteln 50 g getrocknete Aprikosen 4 El Mandelmus 35 Stück 1. Das Mehl in eine Schüssel sieben. Die Butter in Stücken und das gehackte Marzipan hinzugeben. Zucker, Salz, Ei und Eigelb hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Rolle von 3 cm Ø formen und in Folie gewickelt 2 Stunden kalt stellen. 2. Die Datteln mit den Aprikosen und dem Mandelmus im Mixer glatt pürieren. Falls die Masse zu fest ist, etwas Wasser hinzugeben. Dann in einen Spritzbeutel mit glatter Lochtülle füllen (ca. 0,5 cm breite Öffnung) und 30 Minuten kalt stellen. 3. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Von der Teigrolle 1 cm dicke Scheiben abschneiden und diese zu Kugeln formen. Mit einem Kochlöffelstiel Mulden formen. Das Fruchtpüree in die Mulden spritzen und ca. 20 Minuten backen. Die Plätzchen auf dem Backpapier vom Blech ziehen und auskühlen lassen.

Plätzchen della nonna

Für den Teig: 125 g Mehl

1 Eigelb 50 g feiner Zucker 1 Prise Salz 100 g weiche Butter Mark von 1/2 Vanilleschote Für die Füllung: 40 g Pinienkerne 150 ml Sahne 1 Dose Safranpulver 1 Prise Salz 250 g weiße Schokolade Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 20 Stück 1. Das Mehl auf die Arbeitsfläche sieben und eine Mulde hineindrücken. Eigelb, Zucker, Salz, die weiche Butter in Stücken und das Vanillemark darin verteilen. Alle Zutaten rasch zu einem gleichmäßigen Teig verkneten und zu einer Kugel formen. Den Teig in Folie gewickelt ca. 30 Minuten kühl stellen. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche den Teig 3–4 mm dick ausrollen und mit runden Ausstechformen 40 Plätzchen ausstechen. Die Plätzchen auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen und 8–10 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 3. Für die Füllung die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett leicht bräunen. Umfüllen und beiseitestellen. Die Sahne aufkochen, vom Herd nehmen, Safran, Salz und die weiße Schokolade in Stücken hineingeben. So lange rühren, bis die Schokolade vollständig geschmolzen ist. Abkühlen lassen und mit dem Pürierstab cremig aufschlagen. Die Pinienkerne grob hacken und unter die Ganache heben.

4. Die Hälfte der Plätzchen mit einem guten Klecks Creme bestreichen, die restlichen Plätzchen daraufsetzen und leicht andrücken.

Kürbiskern-Ochsenaugen

Für den Teig: 80 g Kürbiskerne

200 g Mehl 125 g weiche Butter 1 Tl Kürbiskernöl 2 Eigelb 75 g Zucker 2 P. Vanillezucker 1 Prise Salz Für die Marzipanmasse: 200 g Marzipanrohmasse 1 Eiweiß 1 El Zitronensaft 100 g Puderzucker Außerdem: 125 g rotes Johannisbeergelee 75 g gehackte Kürbiskerne 50 Stk. 1. Die Kürbiskerne im Blitzhacker mahlen. Mit dem Mehl mischen. Alle weiteren Zutaten für den Teig hinzugeben und alles glatt verkneten. Zur Kugel rollen und in Folie gewickelt 2 Stunden kalt stellen. Das Marzipan hacken und mit dem Eiweiß und dem Zitronensaft verquirlen. Den Puderzucker hinzusieben und glatt unterrühren. Die Masse in einen Spritzbeutel mit sehr kleiner Sterntülle füllen und kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Kürbiskernteig zu einem Strang von 3,5 cm Ø rollen. Davon 3 mm dünne Scheiben abschneiden. Auf den Blechen verteilen. Die Marzipanmasse in kleinen Tupfen am äußeren Rand aufspritzen. Dann die Bleche nacheinander im unteren Drittel des

Ofens ca. 7 Minuten backen. Das zweite Blech bis zum Backen kühl stellen. Das Gelee leicht erwärmen, bis es flüssig ist. 3. Jeweils 1 Teelöffel Gelee in die Mitte geben. Die gehackten Kürbiskerne auf das Gelee streuen und die Plätzchen auf der zweiten Schiene von oben weitere 5 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen und auf den Blechen auskühlen lassen.

Mohn-Schnecken mit Cranberrys

1 unbehandelte Orange 275 g Mehl

150 g Zucker 1 P. Vanillezucker 160 g weiche Butter 1 Ei 1 Prise Salz 20 g getrocknete Cranberrys 120 g Mohnback 200 g gehackte Mandeln 60 Stk. 1. Die Orange heiß waschen, trocknen und 2 Teelöffel Schale abreiben. Mit Mehl, Zucker, Vanillezucker, Butter, Ei und Salz zu einem glatten Teig verkneten und zu einem 30 cm langen Strang formen. Zwischen 2 Lagen Backpapier 0,5 cm dick rechteckig ausrollen. Zwischen dem Backpapier belassen und 1 Stunde kühl stellen. 2. Die Cranberrys fein hacken. Das obere Backpapier entfernen. Mohnback auf dem Teig verteilen. Die Cranberrys daraufstreuen und das Rechteck von der langen Seite her zu einer festen Rolle formen, dafür das untere Backpapier zu Hilfe nehmen. Die gehackten Mandeln auf die Arbeitsfläche streuen und die Rolle darin einmal wälzen, sodass sie eine Mandelhülle bekommt. Anschließend abgedeckt 2 Stunden kühl stellen. 3. Den Backofen auf 190 °C vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Von der Rolle 7 mm dicke Scheiben abschneiden. Mit Abstand auf die Bleche verteilen. Nacheinander ca. 13 Minuten backen. Das zweite Backblech so lange kühl stellen.

Wiener Plätzchen mit Haselnussfüllung

Für den Teig: 125 g Mehl

1 Eigelb 50 g feiner Zucker 1 Prise Salz 130 g weiche Butter 5 El Milch Für die Füllung: 20 g Butter 200 g dunkle Schokolade 180 g reine Haselnusscreme 1/2 Tl Kirschwasser Außerdem: 150 g dunkle Schokolade 28 Stück 1. Alle Zutaten für den Teig miteinander verkneten. Zur Kugel rollen und in Folie gewickelt 2 Stunden kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche 50– 60 Streifen nicht zu dicht aneinander spritzen. 8–10 Minuten goldgelb backen, dann die Plätzchen sofort vom heißen Backblech nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 3. Für die Füllung die Butter mit der Schokolade über dem Wasserbad schmelzen. Schokolade aus dem Bad nehmen und die Haselnusscreme mit dem Kirschwasser einrühren, sodass eine glatte Creme entsteht. Die Creme im Kühlschrank erkalten lassen. 4. Creme in einem Spritzbeutel füllen und die Hälfte der Plätzchen auf der Unterseite mit der Creme bespritzen. Die übrigen Plätzchen daraufsetzen. Restliche Schokolade hacken und über einem

Wasserbad schmelzen. Die Enden der Plätzchen kurz hineintauchen und auf einem Kuchengitter aushärten lassen.

Shortbreadfingers

150 g kalte Butter 50 g Zucker

1 Prise Salz 200 g Mehl Außerdem: Hagelzucker Mehl für die Arbeitsfläche Butter für das Blech 35 Stück 1. Die Butter in Stücken und mit dem Zucker und dem Salz verkneten. Das Mehl darübersieben und unterkneten. Den Teig zu einer Kugel formen und in Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech einfetten. Den Teig 1,5 cm dick ausrollen und auf das Backblech legen. Die Ränder gerade schneiden. Den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen. 3. Den Teig ca. 30 Minuten backen. Anschließend kurz abkühlen lassen, dann in rechteckige, etwa fingerlange Stücke schneiden und mit Zucker bestreuen.

Holunder-Ravioli

Für den Teig: 150 g Mehl

75 g feiner Zucker 1 Eigelb 1 Prise Salz 100 g weiche Butter 1 Eiweiß 1 Msp. Backpulver 15 g Kakaopulver Für die Füllung: 300 g Holunder-Püree 25 g Zucker Außerdem: 50 g weiße Kuvertüre Mehl für die Arbeitsfläche 40 Stk. 1. Alle Zutaten für den Teig mischen. Rasch zu einem gleichmäßigen Teig verkneten und zu einer Kugel formen. Den Teig in Folie gewickelt 3 Stunden kühl stellen. Für die Füllung das HolunderPüree mit dem Zucker bei mittlerer Hitze 20–25 Minuten zähflüssig einkochen, abkühlen lassen und kalt stellen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche den Teig 2–3 mm dick ausrollen und mit runden Ausstechformen (6 cm Ø) 40 Plätzchen ausstechen. Auf die Mitte der Teigkreise jeweils 1 Klecks Holunder-Püree geben. Teig über die Füllung klappen, sodass ein Halbkreis entsteht. Die runden Seiten der Ravioli mit einer Gabel leicht andrücken, damit sie fest verschlossen sind. 3. Die Ravioli auf mit Backpapier belegte Backbleche geben und 12– 15 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Die

weiße Kuvertüre über dem Wasserbad schmelzen. Noch flüssig mithilfe eines Löffels feine Schokoladenfäden über die Ravioli träufeln und trocknen lassen.

Schoko-Cashew-Cookies

250 g zimmerwarme Butter 110 g Zucker

110 g Roh-Rohrzucker 1/2 Tl gemahlene Vanille 350 g Mehl 1 Tl Natron 1/2 Tl Salz 100 g Cashewkerne 75 g dunkle Schokolade 75 g weiße Schokolade Außerdem: Butter für die Bleche 30 Stk. 1. Den Backofen auf 190 °C vorheizen. Zwei Backbleche fetten. 2. Die Butter mit beiden Zuckersorten und der Vanille schlagen, bis die Mischung schaumig, hell und luftig ist. Mehl, Natron und Salz vermischen und nach und nach unter die Butter-Zucker-Mischung rühren. Die Cashewkerne und die Schokolade grob hacken und unter den Teig heben. 3. Jeweils eine kleine Menge Teig zu einer Kugel formen, flach drücken und mit Abstand zueinander auf den Blechen verteilen. Die Bleche nacheinander 10–12 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen und die Cookies auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Gefüllte Salzerdnussplätzchen

Für den Teig: 125 g Mehl

1 Eigelb 50 g feiner Zucker 1 Prise Salz 100 g weiche Butter 1 El crunchy Erdnussbutter Für das Karamell: 50 g Zucker 2 El gesalzene Erdnusshälften Für die Füllung: 300 g Zucker 2 El gesalzene Erdnusshälften 100 g Crème double 100 g Butter 1 Tl grobes Meersalz Außerdem: 200 g dunkle Schokolade 40 Stk. 1. Das Mehl auf die Arbeitsfläche sieben und eine Mulde hineindrücken. Eigelb, Zucker, Salz, die weiche Butter in Stücken und die Erdnussbutter darin verteilen. Alles rasch zu einem Teig verkneten und zu 2 dünnen, 30 cm langen Rollen formen. Den Teig in Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen. 2. Für das Karamell 50 g Zucker mit 2 Esslöffeln Wasser erhitzen und unter Rühren bei geringer Hitze zu goldenem Karamell kochen. 2 Esslöffel Erdnusshälften hineinrühren und das Karamell auf einem mit Öl bestrichenen Stück Alufolie verstreichen. Auskühlen lassen.

3. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Teigrollen in 80 Plätzchen schneiden und auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen. Ca. 10 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 4. Für die Füllung die restlichen Erdnüsse grob hacken. 300 g Zucker und 6 Esslöffel Wasser erhitzen und unter ständigen Rühren zu goldgelbem Karamell kochen. Topf vom Herd nehmen, Crème double und Butter einrühren, zurück auf den Herd stellen und bei geringer Hitze 1 Minute simmern lassen. Gehackte Erdnüsse und Meersalz einrühren und die Karamellcreme völlig auskühlen lassen. 5. Jeweils 2 Plätzchen mit 1 guten Klecks Karamellcreme zusammensetzen. Das ausgekühlte Erdnusskaramell grob zerhacken und die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen. Die Doppelplätzchen zur Hälfte in die Schokolade tauchen, mit Karamellsplittern dekorieren und vollständig aushärten lassen.

Hafer-Cookies mit Rosinen und KakaoNibs

140 g Rosinen

80 g Vollkornhaferflocken 1 Tl Weinsteinbackpulver 1 Tl Zimt 1 Prise Salz 140 g Mandelmus 80 g Kokosöl 2 El Kakao-Nibs 24 Stück 1. Den Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Die Hälfte der Rosinen 15 Minuten in Wasser einweichen. Abgießen, dabei 70 ml vom Einweichwasser auffangen und beiseitestellen. 2. In einem Mixer 60 g Haferflocken fein zerkleinern. Mit dem Backpulver, Zimt und Salz mischen und beiseitestellen. 3. Die eingeweichten Rosinen mit dem aufgefangenen Einweichwasser im Mixer zu einer cremigen Paste mixen. Das Mandelmus und das Kokosöl zugeben und nochmals mixen. Die Hafer-Mischung, die restlichen Haferflocken und die ganzen Rosinen sowie die Kakao-Nibs unterrühren und alles gut vermischen. Mit einem Teelöffel kleine Häufchen mit Abstand auf das Backpapier setzen. Mit der Rückseite des Löffels etwas flach drücken. Die Cookies auf der mittleren und unteren Schiene 10-12 Minuten backen, bis sie leicht gebräunt sind. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Erdnuss-Himbeer-Cookies

Für den Teig: 300 g Mehl

1 Msp. Backpulver 125 g Butter 40 g Roh-Rohrzucker 100 g Ahornsirup 100 g Erdnussbutter Für Füllung und Belag: 50 g Erdnussbutter 50 g Himbeerkonfitüre Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 20 Stück 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Alle Zutaten für den Teig zu einem glatten Teig verkneten. 2 Backbleche mit Backpapier belegen. 2. Den Teig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche 1/2 cm dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher oder einem Glas 40 Kekse ausstechen und mit Abstand zueinander auf den Backblechen verteilen. Nacheinander ca. 10 Minuten backen, aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. 3. Die Hälfte der Kekse mit Erdnussbutter bestreichen. Die andere Hälfte der Kekse daraufsetzen. Die Konfitüre bei schwacher Hitze erwärmen, bis sie flüssig ist. Die oberen Kekse mit der Konfitüre bestreichen.

Napoleonhütchen

Für den Teig: 125 g Mehl

1 Eigelb 50 g feiner Zucker 1 Prise Salz 100 g weiche Butter 20 g Mohn Für die Füllung: 1 Ei 30 g getrocknete Aprikosen 120 g Marzipanrohmasse Außerdem: 1 El Milch Mehl für die Arbeitsfläche 40 Stk. 1. Das Mehl auf die Arbeitsfläche sieben und eine Mulde hineindrücken. Eigelb, Zucker, Salz, die weiche Butter in Stücken und den Mohn darin verteilen. Alle Zutaten rasch zu einem gleichmäßigen Teig verkneten und zu einer Kugel formen. Den Teig in Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen. 2. Das Ei trennen und das Eigelb beiseitestellen. Die Aprikosen sehr fein hacken. Marzipanrohmasse mit Eiweiß und Aprikosen verkneten. Den Backofen auf 200 °C vorheizen, ein Backblech mit Backpapier auslegen. Auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche den Teig 3 mm dick ausrollen und 5 cm große Kreise ausstechen. Auf das Backblech legen. Jeweils eine kirschgroße Menge der Marzipanmasse abnehmen und in die Mitte jedes Kreises setzen. An drei Seiten den Teig über der Füllung zusammendrücken. 3. Eigelb und Milch miteinander verquirlen, die Hütchen damit bestreichen und 10–12 Minuten goldbraun backen. Auf einem

Kuchengitter auskühlen lassen.

Haferflocken-Kokos-Frühstückskekse

75 g natives Kokosöl 75 g Rohrohrzucker

1 Ei 1 Tl Vanilleextrakt 85 g Kokosflocken 30 g zarte Haferflocken 50 g Mehl 3 El Weizenkleie 1 Tl Backpulver 1 Prise Salz 20 Stück 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. 2. Kokosöl und Zucker cremig aufschlagen. Das Ei und den Vanilleextrakt dazugeben und alles gründlich miteinander verrühren, bis sich der Zucker weitgehend aufgelöst hat. Die restlichen Zutaten gut miteinander vermischen, dann unter die Kokosöl-Ei-Mischung rühren. 3. Walnussgroße Portionen vom Teig abnehmen und diese zu Kugeln formen. Die Teigkugeln mit ausreichend Abstand zueinander auf die Bleche setzen. Die Kugeln vorsichtig etwas flach drücken, damit der Keks gleichmäßig gebacken wird. 4. Die beiden Bleche nacheinander 18–20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Vorsichtig vom Blech heben, auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen und luftdicht verpacken. Die Kekse halten sich dann ein paar Tage.

Mandel-Rosinen-Müslikekse

100 g weiche Butter 75 g Rohrohrzucker 1 Ei

100 g Mehl 75 g kernige Haferflocken 3 El Haferkleie 1/2 Tl Backpulver 1 Prise Salz 2 El Sonnenblumenkerne 50 g gehackte Mandeln 50 g Rosinen 25 Stück 1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. 2. Butter und Zucker schaumig rühren, dann das Ei untermixen. Mehl, Haferflocken, Haferkleie, Backpulver und Salz gut vermischen, dann unter die Buttermasse rühren. Zum Schluss die Sonnenblumenkerne, die gehackten Mandeln und die Rosinen unter den Teig heben. 3. Walnussgroße Portionen vom Teig abnehmen, diese zu Kugeln formen und mit ausreichend Abstand zueinander auf die Bleche setzen. Die Kugeln etwas flach drücken, damit die Kekse gleichmäßig backen. 16–18 Minuten backen, bis die Kekse leicht bräunen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen, dann luftdicht verpacken und innerhalb weniger Tage genießen.

Saftiges Brot und knusprige Brötchen frisch aus dem eigenen Backofen – das ist mit unseren Rezepten kinderleicht. Vom klassischen Weißbrot bis zu leckeren Bagels und süßen Franzbrötchen können Sie Ihre Lieben ab jetzt morgens mit Hausgemachtem verwöhnen.

Weißbrot

20 g frische Hefe 500 g Mehl

2 Tl Salz Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 1 Stück 1. Die Hefe in 50 ml lauwarmes Wasser bröckeln und 5 Minuten ruhen lassen. 2. Das Mehl in eine Rührschüssel sieben. Salz und 320 ml lauwarmes Wasser dazugeben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Die angerührte Hefe dazugeben und den Teig auf einer bemehlten Fläche gut durchkneten. Den Teig 1 Stunde lang zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 3. Danach den Teig erneut gut durchkneten und anschließend mit bemehlten Händen zu einem länglichen Brotlaib formen. Das Brot 1 weitere Stunde gehen lassen. 4. Den Backofen auf 250 °C vorheizen. Das Brot auf einem mit Backpapier belegten Backblech ca. 25 Minuten backen.

Vollkornbrot

5 g frische Hefe 300 g Dinkelmehl (Type 630)

15 g Butter 50 g Kürbiskerne 50 g Sonnenblumenkerne 1 Tl Salz Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 1 Stück 1. Die Hefe in 50 ml lauwarmes Wasser bröckeln und 5 Minuten ruhen lassen. 2. Dinkelmehl, Butter, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Salz und 150 ml lauwarmes Wasser gut verrühren. Die angerührte Hefe dazugeben und den Teig auf einer bemehlten Fläche gut durchkneten. Den Teig 1 Stunde lang zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 3. Danach den Teig erneut gut durchkneten und anschließend mit bemehlten Händen zu einem runden Brotlaib formen. Das Brot 1 weitere Stunde gehen lassen. 4. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Das Brot auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, mit Wasser bepinseln und ca. 45 Minuten backen.

Sauerteigbrot

5 g frische Hefe 100 g Sauerteig

100 g Mehl 250 g Vollkornroggenmehl 150 g saure Sahne 1 Tl Salz Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 1 Stück 1. Die Hefe in 50 ml lauwarmes Wasser bröckeln und 5 Minuten ruhen lassen. 2. Sauerteig, Mehl, Vollkornroggenmehl, saure Sahne, Salz und 100 ml lauwarmes Wasser gut verrühren. Die angerührte Hefe dazugeben und den Teig auf einer bemehlten Fläche gut durchkneten. Den Teig 1 Stunde lang zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 3. Danach den Teig erneut gut durchkneten und anschließend mit bemehlten Händen zu einem runden Brotlaib formen. Das Brot 1 weitere Stunde gehen lassen. 4. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Das Brot auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, mit Wasser bepinseln und ca. 55 Minuten backen.

Leinsamen-Hafer-Brot

10 g frische Hefe 300 g Dinkelmehl (Type 630)

150 g Haferkleie 100 g Leinsamen 3 El Apfelessig 1 Tl Salz Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 1 Stück 1. Die Hefe in 50 ml lauwarmes Wasser bröckeln und 5 Minuten ruhen lassen. 2. Dinkelmehl, Haferkleie, Leinsamen, Apfelessig, Salz und 200 ml lauwarmes Wasser gut verrühren. Die angerührte Hefe dazugeben und den Teig auf einer bemehlten Fläche gut durchkneten. Den Teig 1 Stunde lang zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 3. Danach den Teig erneut gut durchkneten und anschließend mit bemehlten Händen zu einem runden Brot formen. Das Brot 1 weitere Stunde gehen lassen. 4. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Das Brot auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, mit Wasser bepinseln und ca. 45 Minuten backen.

Körnerbrot

100 g Haferkörner 50 g Sonnenblumenkerne

50 g Kürbiskerne 350 g Roggenvollkornmehl 150 g Weizenmehl (Type 550) 25 g frische Hefe 40 g Sauerteig 60 g Zuckerrübensirup 10 g Salz Außerdem: Butter für die Form Sesam 1 Stück (Kastenform 30 cm Länge) 1. Hafer, Sonnenblumen- und Kürbiskerne mit heißem Wasser übergießen und über Nacht ziehen lassen. Am nächsten Tag abgießen und gut abtropfen lassen. 2. Mehl in eine Schüssel füllen, Hefe hineinbröseln und zusammen mit den restlichen Zutaten und 350–400 ml warmem Wasser gleichmäßig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. 3. Eine Kastenform fetten und mit Sesam ausstreuen. Den Teig hineingeben und abgedeckt 1 1/2 Stunden gehen lassen. 4. Den Backofen auf 250 °C vorheizen. Beim Vorheizen eine ofenfeste Form mit Wasser mit aufheizen. Den Teig mit etwas Wasser bestreichen. Die Form mit Wasser aus dem Ofen nehmen und die Kastenform hineingeben. Die Backofentemperatur auf 200 °C reduzieren und das Brot ca. 60 Minuten backen. Nach einer erfolgreichen Stäbchenprobe das Brot herausnehmen und auf einem Rost vollständig auskühlen lassen.

Dinkel-Walnuss-Brot

600 g Dinkelmehl (Type 630) 1 Würfel frische Hefe (42 g)

1 El Zucker 250 g Walnusskerne 4 El Walnussöl 1/2 Tl Salz Außerdem: Butter für die Form 1 Stück (Kastenform 20 cm Länge) 1. 350 ml Wasser anwärmen. 100 g Mehl mit der zerbröselten Hefe, dem Zucker und 120 ml Wasser zu einem dickflüssigen Teig verrühren. Abgedeckt 30 Minuten gehen lassen. Die Walnüsse sehr grob hacken. 2. Den Vorteig mit dem restlichen Mehl und Wasser sowie dem Walnussöl und dem Salz zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Die Walnüsse einarbeiten. Wenn der Teig zu flüssig oder zu fest ist, evtl. noch etwas Mehl oder Wasser zugeben. Abgedeckt 50 Minuten gehen lassen. 3. Den Teig noch einmal leicht kneten und in eine gefettete Kastenform geben. Die Oberfläche glatt streichen. Noch einmal 3040 Minuten abgedeckt gehen lassen. 4. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Das Brot 40-45 Minuten backen. Herausnehmen, aus der Form stürzen und auf einem Gitter abkühlen lassen.

Bauernbrot

15 g frische Hefe 200 g Sauerteig

300 g Mehl 200 g Roggenvollkornmehl 100 g Honig 1 Tl Salz Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 1 Stück 1. Die Hefe in 50 ml lauwarmes Wasser bröckeln und 5 Minuten ruhen lassen. 2. Sauerteig, Mehl, Roggenvollkornmehl, Honig, Salz und 200 ml lauwarmes Wasser gut verrühren. Die angerührte Hefe dazugeben und den Teig auf einer bemehlten Fläche gut durchkneten. Den Teig 1 Stunde lang zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 3. Danach den Teig erneut gut durchkneten und anschließend mit bemehlten Händen zu einem runden Brotlaib formen. Das Brot 1 weitere Stunde gehen lassen. 4. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Das Brot auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, mit Wasser bepinseln und ca. 45 Minuten backen.

Körnerbrot mit Quark

250 g Mehl 1 1/2 P. Backpulver

500 g Speisequark 175 g Salatkerne-Mix (z.B. Sonnenblumen-, Kürbis- und Pinienkerne) 100 g Sesamsamen 3 Eier 2 Tl Salz 1 Prise Zucker Außerdem: Butter für die Form 1 Stück (Kastenform 24 cm Länge) 1. Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Eine Kastenform einfetten. Mehl mit Backpulver mischen und in eine Schüssel sieben. Quark, Salatkerne-Mix, Sesamsamen, 2 Eier, Salz und Zucker hinzugeben und alles gleichmäßig verkneten. Das letzte Ei in eine Tasse aufschlagen und verquirlen. 2. Den Teig in die Form füllen und glatt streichen. Die Oberfläche mit dem verquirlten Ei bestreichen. Das Brot auf der unteren Schiene ca. 60 Minuten goldbraun backen. Sollte das Brot gegen Ende der Backzeit zu dunkel werden, lose mit Alufolie abdecken. 3. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe das Brot aus dem Ofen nehmen und 30 Minuten abkühlen lassen. Aus der Form stürzen, direkt wieder umdrehen und noch warm oder kalt servieren.

Rosmarinbrot mit Mohn und Sesam

1 großer Rosmarinzweig 500 g Weizenmehl (Type 550)

30 g Sauerteig 10 g frische Hefe 25 g Mohnsamen 25 g Sesamsamen 10 g Salz 1 Stk. 1. Rosmarinzweig waschen, trocknen, die Nadeln abzupfen und fein schneiden. Alle Zutaten, bis auf das Salz, verkneten, dabei nach und nach 270–300 ml warmes Wasser zufügen und verkneten. Der Teig sollte feucht sein, sich aber, sobald er glatt ist, vom Schüsselrand lösen. 2. Das Salz hinzufügen und noch einmal gut durchkneten. Den Teig in eine leicht geölte Schüssel füllen und mit Folie abgedeckt an einem warmen Ort 2 Stunden gehen lassen. Nach 1 Stunde mit einem Teigschaber die Außenkanten des Teigs in der Schüssel mehrmals nach innen falten, sodass etwas Spannung im Teig entsteht. 30 Minuten weitergehen lassen und dann das Ganze wiederholen. Nach weiteren 30 Minuten den Teig leicht flach drücken, die Teigränder zur Mitte hin einschlagen und mit den Fingern die Naht fest zusammendrücken. Nochmals wiederholen, es soll Spannung auf der Teigoberfläche entstehen. 3. Eine große Schüssel mit einem Küchentuch auslegen und mit Mehl bestäuben. Den Teig mit der Naht nach unten in die Schüssel legen und alles mit einem feuchten Tuch abdecken. So lange gehen lassen, bis der Backofen auf 250 °C vorgeheizt ist. Beim Vorheizen ein Backblech und eine ofenfeste Form mit Wasser mit aufheizen. 4. Den Laib auf ein bemehltes Brett stürzen. Die Form mit dem Wasser aus dem Ofen nehmen, den Teig mit etwas Wasser bestreichen und dünn mit Mehl bestäuben. Den Brotlaib auf das Backblech schieben. Nach 15 Minuten die Temperatur auf 220 °C reduzieren und ca. 20 Minuten zu Ende backen.

Dänisches Roggenbrot

Für den Sauerteig: 60 g Roggenvollkornmehl

50 g Buttermilch 1 Tl Salz Für den Teig: 1 Tl Salz 250 g Vollkornweizenmehl 250 g Weizenmehl (Type 550) 60 g ganze Roggenkörner 325 g Roggenschrot 3 Tl dunkler Rübensirup 2 Tl Backmalz Außerdem: Öl für die Form 50 g Sesam 1 Stk. 1. Für den Sauerteig Roggenvollkornmehl, Buttermilch und Salz mit 60 ml Wasser verrühren und abgedeckt 2-3 Tage bei 24 °C Raumtemperatur stehen lassen, bis er Blasen wirft. 2. Dann den Sauerteig mit 500 ml lauwarmem Wasser, Salz, Vollkornweizenmehl und Weizenmehl in einer großen Schüssel verrühren und abgedeckt 12 Stunden gehen lassen. 3. Den Roggen in 500 ml Wasser 1 Stunde leicht köcheln lassen. Abtropfen und abkühlen lassen. 150 ml lauwarmes Wasser, Roggenschrot, Rübensirup und Backmalz 5 Minuten mit dem Teig verkneten. Dann die Roggenkörner unterkneten. Eine Kastenform (24 cm Länge) einfetten, den Teig hineingeben und 12 Stunden abgedeckt gehen lassen. 4. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Das Brot mit Sesam bestreuen und 1 1/2 Stunden backen. Herausnehmen, auf einem

Rost abkühlen lassen und dann in ein Tuch gewickelt 1 Tag ruhen lassen.

Dänisches Körnerbrot

5 Eier 150 g Käse

150 g Kürbiskerne 100 g geschrotete Leinsamen 100 g Sesam 50 g Sonnenblumenkerne 50 g Haferflocken 100 g gehackte Mandeln 50 g gehackte Haselnüsse 50 g gehackte Walnüsse 50 ml Öl 1 Tl Salz Außerdem: Öl für die Form 1 Stück (Kastenform 26 cm) 1. Den Backofen auf 160 °C vorheizen. 2. Die Eier verquirlen, den Käse reiben und zu den Eiern geben. Mit allen anderen Zutaten gut vermischen. 3. Die Körnermasse in eine gefettete Kastenform geben, glatt streichen und 70-80 Minuten backen. Das fertige Brot in der Form auskühlen lassen.

Roggen-Hafer-Knäcke

35 g Kürbiskerne 35 g Sesam

100 g Haferflocken 10 g Leinsaat 50 g Roggenschrot 1/2 Tl Salz 1 El mildes Öl 20 Stücke 1. Den Backofen auf 150 °C Umluft vorheizen. Je 1 gehäuften Esslöffel der Kürbiskerne und des Sesams beiseitestellen. 2. Restliche Kürbiskerne und Sesam mit den Haferflocken mischen und im Blitzhacker grob zerkleinern. 3. Leinsaat, Roggenschrot, Salz, Öl und 250 ml Wasser hinzufügen und zu einem Brei verrühren. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Brei gleichmäßig 0,5 cm dünn verstreichen. Mit den restlichen Saaten bestreuen und 10 Minuten backen. 4. Dann in 20 Stücke schneiden und diese 40-50 Minuten fertig backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Low-Carb-Brot mit Leinsamen

50 g Leinsamenmehl oder geschrotete Leinsamen 40 g Sojamehl

120 g Gluten 1 Ei 1 El zimmerwarme Butter 50 ml Sahne Salz 1 Tl Brotgewürz 10 g Hefe Außerdem: Butter für die Form 1 kleines Brot (Kastenform 24 cm Länge) 1. Leinsamenmehl bzw. geschrotete Leinsamen mit Sojamehl, Gluten, Ei, Butter, Sahne, 1 Prise Salz und Brotgewürz vermischen. Hefe zerbröseln und in 40 ml lauwarmem Wasser auflösen. Zu den restlichen Zutaten geben. Alles 3–5 Minuten zu einem homogenen Teig verkneten, bis alle Zutaten gut miteinander vermengt sind und sich der Teig vom Schüsselrand löst. Noch einmal kräftig auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchkneten, dann abgedeckt an einem warmen Ort 60 Minuten gehen lassen. 2. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Kastenform einfetten. Den Teig noch einmal durchkneten, dann in der Form verteilen und ca. 35 Minuten backen. Dann herausnehmen und auf einem Rost abkühlen lassen.

Zucchini-Maisbrot

200 g Zucchini 20 g Pinienkerne

1 Rosmarinzweig 200 g Maismehl 120 g Mehl 2 Tl Backpulver 10 g brauner Zucker 200 ml Buttermilch 60 ml Olivenöl 2 Eier Salz Pfeffer Außerdem: Butter zum Einfetten Polenta (Maisgrieß) 1 Stück (Kastenform 24 cm Länge) 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Zucchini raspeln. Pinienkerne in einer Pfanne trocken rösten, bis sie anfangen zu duften und goldgelb sind. Auf einem Teller auskühlen lassen. Rosmarin waschen, trocknen, die Nadeln abzupfen und fein hacken. Mehlsorten, Backpulver, Zucker, Buttermilch, 2. Olivenöl und die Eier zu einem glatten Teig verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, Zucchini, Pinienkerne und Rosmarin unterrühren. 3. Eine Form einfetten und mit Polenta ausstreuen. Den Teig einfüllen und ca. 50 Minuten backen. Nach einer erfolgreichen Stäbchenprobe herausnehmen und auf einem Rost abkühlen lassen.

Oliven-Rosmarin-Focaccia

1 P. Trockenhefe 1/2 Tl Zucker

1 Handvoll entsteinte grüne Oliven 1 Tl Salz 400 g Mehl 2 El Olivenöl 4 Rosmarinzweige 1 El grobes Meersalz Außerdem: Olivenöl für das Blech 4 Portionen 1. Die Trockenhefe mit dem Zucker in 250 ml lauwarmem Wasser auflösen. Die Oliven hacken. Aufgelöste Hefe, Zucker, Oliven und Salz mit dem Mehl gut verkneten – der Teig darf noch etwas feucht sein. Abgedeckt an einem warmen Ort 40 Minuten gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Aus dem Teig einen Fladen formen und diesen auf ein geöltes Backblech legen. Rosmarinnadeln abzupfen, waschen, trocknen und hacken. Den Fladen mit den Nadeln und dem Meersalz bestreuen und auf der untersten Schiene ca. 20 Minuten backen. Dann mit etwas Olivenöl beträufeln und 5 Minuten fertig backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Pitabrot

600 g Dinkel- oder Weizenmehl 1 P. Trockenhefe

1 Tl Agavendicksaft 1 Tl Olivenöl 1 1/2 Tl Salz 8 Stück 1. Das Mehl in eine Schüssel sieben. Mit der Hefe, dem Agavendicksaft, 275 ml lauwarmem Wasser und dem Olivenöl zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen. Das Salz dazugeben und den Teig erneut durchkneten. 2. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Den Teig in 8 Portionen teilen und jedes Stück zu einem Fladen ausrollen oder flachdrücken. Die Fladen auf mit Backpapier belegte Bleche legen und im heißen Ofen 10–12 Minuten backen.

Baguette

20 g frische Hefe 250 g Mehl 250 g Instantmehl (Type 405) 2 Tl Salz Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 1 Stück 1. Die Hefe in 50 ml lauwarmes Wasser bröckeln und 5 Minuten ruhen lassen. 2. Das Mehl in eine Rührschüssel sieben. Instantmehl, Salz und 320 ml lauwarmes Wasser dazugeben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Die angerührte Hefe dazugeben und den Teig auf einer bemehlten Fläche gut durchkneten. Den Teig 1 Stunde lang zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 3. Danach den Teig erneut gut durchkneten und anschließend mit bemehlten Händen zu einem länglichen Baguette formen. Das Baguette 1 weitere Stunde gehen lassen. 4. Den Backofen auf 250 °C vorheizen. Das Baguette mehrmals diagonal einschneiden und ca. 25 Minuten backen. Dann herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Camembert-Zupfbrot mit Preiselbeerfüllung

1 Baguette (350 g)

200 g reifer Camembert 60 g Butter 60 g Preiselbeeren aus dem Glas Pfeffer Salz 4 Portionen 1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Das Baguette zuerst längs alle 2 cm tief einaber nicht durchschneiden. Dann quer ebenfalls in 2 cm Abstand tief einschneiden. Auf das Blech legen. 2. Den Camembert in Streifen schneiden. Die Butter zerlassen und mit den Preiselbeeren verrühren. Die Mischung kräftig pfeffern und leicht salzen. 3. Die Camembertstreifen in die Brotspalten stecken. Die Preiselbeer-Butter-Mischung darauf verteilen. Das Baguette mit Alufolie bedecken und ca. 20 Minuten backen. 5 Minuten vor Garzeitende die Alufolie entfernen und das Brot knusprig backen. Kurz abkühlen lassen, dann lauwarm genießen.

Dinkel-Walnuss-Stangen

150 g Walnusskerne 10 g frische Hefe

500 g Dinkelmehl (Type 630) 35 g Sauerteig 10 g Salz Außerdem: Öl zum Einfetten 2 Stk. 1. Die Walnusskerne grob hacken und zur Seite stellen. Die Hefe mit 270 ml lauwarmem Wasser vermengen. Mehl, Sauerteig und Hefewasser verkneten. Der Teig sollte feucht sein, sich aber, sobald er glatt ist, vom Schüsselrand lösen. Salz und Walnüsse hinzufügen und noch einmal kräftig verkneten. Den Teig in eine leicht geölte Schüssel geben und abgedeckt an einem warmen Ort 2 Stunden gehen lassen. Nach 1 Stunde mit einem Teigschaber die Außenkanten des Teigs in der Schüssel mehrmals nach innen falten, sodass etwas Spannung im Teig entsteht. 30 Minuten weitergehen lassen und das Ganze wiederholen. 2. Nach weiteren 30 Minuten den Teig kurz durchkneten und halbieren. Jedes Stück etwas platt und länglich drücken. Eine der kurzen Seiten zu drei Viertel über den Teig klappen, dann die andere Seite darüberlegen und leicht andrücken. Teig von einer der offenen Seiten her fest aufrollen, dabei zwischendurch immer die Nahtstelle fest andrücken. Am Ende die Naht mit Daumen und Zeigefinger zusammendrücken und so verschließen. Brote eventuell noch etwas länglich rollen und mit der Naht nach unten auf ein Backpapier setzen. Mit einem feuchten Tuch abdecken. 3. Den Backofen auf 250 °C vorheizen, dabei das Backblech und eine ofenfeste Form mit Wasser mit aufheizen. Die Brote dann je 3mal schräg einschneiden und mit etwas Wasser bestreichen. Die Form mit dem Wasser aus dem Ofen nehmen und das Backpapier vorsichtig das Backblech schieben. Nach 10 Minuten die Hitze auf

220 °C reduzieren und die Stangen ca. 15 Minuten zu Ende backen. Auf einem Rost abkühlen lassen.

Brötchen mit Sonnenblumenkernen

10 g frische Hefe 250 g Mehl

100 g Sonnenblumenkerne 1 Tl Salz Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 10 Stück 1. Die Hefe in 50 ml lauwarmes Wasser bröckeln und 5 Minuten ruhen lassen. 2. Das Mehl in eine Rührschüssel sieben. Sonnenblumenkerne, Salz und 130 ml lauwarmes Wasser dazugeben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Die angerührte Hefe dazugeben und den Teig auf einer bemehlten Fläche gut durchkneten. 3. Mit bemehlten Händen Brötchen formen und 1 Stunde lang zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 4. Den Backofen auf 250 °C vorheizen. Die Brötchen auf einem mit Backpapier belegten Backblech ca. 20 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Haferbrötchen mit Honig

5 g Trockenhefe 1 El Honig

1 Tl Salz 180 g Kleinblatt-Haferflocken 670 g Weizenmehl (Type 550) 12 Stück 1. 720 ml lauwarmes Wasser in eine große Rührschüssel füllen. Von dem abgemessenen Wasser etwas in eine Tasse umfüllen und Hefe und Honig darin verrühren. Diese Mischung zurück in die Schüssel und mit Salz, 160 g Haferflocken und dem Mehl zu einem gleichmäßigen Teig verrühren. Die Schüssel abgedeckt über Nacht kühl stellen. 2. Den Backofen auf 230 °C vorheizen und 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Mithilfe von 2 Esslöffeln 12 Teighäufchen mit Abstand auf die Backbleche setzen. Dafür die Esslöffel in kaltes Wasser tauchen, damit der Teig weniger kleben bleibt. 3. Teiglinge mit den restlichen Haferflocken bestreuen und kurz vor dem Backen mit Wasser besprenkeln. 15-20 Minuten backen und anschließend auf einem Rost auskühlen lassen.

Einfache Haselnussbrötchen

50 g Haselnüsse 5 g frische Hefe

350 g Weizenmehl (Type 550) 50 g gemahlene Haselnüsse 50 g Sauerteig 1 Tl Salz Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 6 Stück 1. Haselnüsse grob hacken. Ein Drittel davon beiseitestellen. Die Hefe mit 250 ml lauwarmen Wasser verrühren. Das Hefewasser mit den restlichen Zutaten, bis auf das Salz, gut vermischen, abdecken und 30 Minuten ruhen lassen. Dann das Salz unterrühren. Die Schüssel erneut abdecken und über Nacht kühl stellen. 2. Am nächsten Morgen den Backofen auf 250 °C vorheizen (Umluft nicht empfehlenswert), dabei ein Backblech und eine ofenfeste Form mit Wasser mit aufheizen. Den Teig auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche mit einer Teigkarte in 6 gleich große Teile teilen, häufchenweise auf ein Backpapier setzen und gehen lassen, bis der Ofen vorgeheizt ist. 3. Die Brötchen mit etwas Wasser bestreichen und mit den restlichen Nüssen bestreuen. Form mit dem Wasser aus dem Ofen nehmen und das Backpapier mit den Brötchen vorsichtig auf das Backblech schieben. Die Brötchen 15–20 Minuten goldbraun backen. Auf einem Rost etwas abkühlen lassen.

Schmalzbrötchen

10 g frische Hefe 300 g Instantmehl (Type 405)

100 g Zwiebelschmalz 1 Tl Salz Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 10 Stück 1. Die Hefe in 50 ml lauwarmes Wasser bröckeln und ca. 5 Minuten ruhen lassen. 2. Das Mehl in eine Rührschüssel geben. Zwiebelschmalz, Salz und 150 ml lauwarmes Wasser dazugeben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Die angerührte Hefe dazugeben und den Teig auf einer bemehlten Fläche gut durchkneten. Den Teig 1 Stunde lang zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 3. Danach den Teig erneut gut durchkneten und anschließend mit bemehlten Händen Brötchen formen. Die Brötchen 1 weitere Stunde gehen lassen. 4. Den Backofen auf 250 °C vorheizen. Die Brötchen ca. 20 Minuten backen. Auf einem Rost auskühlen lassen.

Bagels

500 g Weizenmehl (Type 550) 2 Tl Trockenhefe 1 1/2 Tl Salz 1 1/2 El Zucker Außerdem: Öl zum Einfetten nach Belieben Mohn, Sesam, Zwiebelgranulat oder andere Samen zum Bestreuen

8 Stk. 1. Mehl in eine Schüssel geben und mit der Hefe mischen. Zucker und Salz zugeben und mit 300–330 ml warmem Wasser zu einem glatten Teig kneten. Zunächst mit 300 ml anfangen, der Teig sollte nicht zu weich sein, eventuell etwas mehr Wasser zugeben, bis ein trockener, fester, aber elastischer Teig entsteht. Insgesamt sollte der Teig 8–10 Minuten geknetet werden. Die Schüssel leicht ölen und den Teig darin abgedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. 2. Den fertig gegangenen Teig kurz durchkneten und in 8 Stücke teilen. Diese leicht flach drücken, die Teigränder zur Mitte hin einschlagen und mit den Fingern die Naht fest zusammendrücken. Die Brötchen mit der Naht nach unten auf die Arbeitsfläche setzen und mit der darüber fast geschlossenen Hand rund rollen. Die Naht soll durch leichten Druck dabei leicht auf der Arbeitsfläche kleben, die drehende Bewegung der Hand formt das Brötchen rund. Dann mit dem Zeigefinger ein Loch durch die Mitte des Bagels drücken, den zweiten Zeigefinger entgegengesetzt durchstecken und durch Bewegen der Finger, mit leichtem Druck nach außen das Loch vergrößern. Bagels auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche setzen. 3. Den Backofen auf 220 °C vorheizen. Einen großen Topf mit Wasser zum Sieden bringen. Bagels nacheinander ins Wasser gleiten lassen, wenn sie oben schwimmen, 1 Minute warten, dann mit dem Stiel eines Kochlöffels wenden und erneut 1 Minute warten. Danach mit dem Stiel herausholen und zurück auf die Backbleche legen. Immer höchstens 2 Bagels auf einmal im Topf sieden. Solange sie nass sind, mit den Samen bestreuen. Nacheinander 20 Minuten backen. Auf einem Rost abkühlen lassen.

Burger-Buns

200 ml Milch 50 g Butter

500 g Mehl 1 Würfel frische Hefe (42 g) 1 Ei 1 Tl Salz 1 Prise Zucker 1 Eigelb Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Sesam zum Bestreuen 10–12 Stk. 1. Die Milch mit der Butter erwärmen, sie darf nicht kochen. Währenddessen das Mehl in eine Schüssel füllen und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Die Hefe hineinbröckeln. Die warme MilchButter-Mischung nach und nach unter Rühren über die Hefe gießen. Den Vorteig abgedeckt an einem warmen Ort ca. 10 Minuten gehen lassen. 2. Ei, Salz und Zucker zum Vorteig geben und so lange rühren, bis der Teig Blasen wirft und sich vom Schüsselrand löst. Die Schüssel wieder abdecken und den Teig an einem warmen Ort 25 Minuten gehen lassen. 3. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Den Teig mit bemehlten Händen kräftig durchkneten und in 12 Portionen teilen, diese zu Kugeln formen und auf einem mit Backpapier belegten Blech abgedeckt weitere 10 Minuten ruhen lassen. Danach etwas andrücken. Zwischen den Brötchen sollte aber noch genügend Platz sein, denn sie gehen beim Backen auf. 4. Die Brötchen mit verquirltem Eigelb bepinseln und nach Belieben mit Sesam bestreuen. Ca. 20 Minuten backen, sie sollten nicht zu

dunkel und zu knusprig werden. Die Brötchen auf einem Rost lauwarm abkühlen lassen.

Franzbrötchen

Für den Teig: 200 ml Milch

75 g Zucker 15 g frische Hefe 440 g Mehl 100 g weiche Butter 1 Ei 1/2 Tl Kardamom 1/2 Tl Zimt 1 Prise Salz Für den Belag: 80 g Butter 50 g brauner Zucker 1 Tl Zimt Außerdem: 1 Ei zum Bepinseln Mehl für die Arbeitsfläche 12 Stk. 1. Für den Teig die Milch mit dem Zucker handwarm erwärmen. Die zerbröckelte Hefe darin auflösen. Abgedeckt 10 Minuten ruhen lassen. Das Mehl in eine Schüssel sieben. Butter, Ei, Kardamom, Zimt und Salz hinzugeben. Den Vorteig dazugießen und alles verkneten. Dann auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche kräftig verkneten (der Teig sollte nur noch leicht klebrig sein). Abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat. 2. Für den Belag die Butter zerlassen. Vom Herd ziehen, dann Zucker und Zimt kräftig darin verrühren. 3. Den Hefeteig in 2 Portionen teilen. Jede Portion kräftig durchkneten, zu einer Kugel formen und auf der bemehlten

Arbeitsfläche jeweils zu einem dünnen Rechteck (30 x 40 cm) ausrollen. Die Platten jeweils mit der Hälfte der Buttermischung bestreichen. Die Rechtecke von der schmalen Seite so dicht wie möglich aufrollen. Die Rollen schräg in jeweils 6 vförmige Stücke mit einer 2 cm breiten Spitze schneiden. Die Stücke auf die breite Basis stellen und mittig mit einem Kochlöffelstiel eindrücken, sodass das aufgerollte Innere leicht nach außen tritt und die typische Form der Franzbrötchen entsteht. 4. Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Franzbrötchen mit ausreichend Abstand darauf verteilen. Abgedeckt 30 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Das Ei verquirlen. Die Franzbrötchen damit bepinseln und anschließend 2025 Minuten goldbraun backen.

Pull-Apart-Bread mit Knoblauchbutter

Für den Teig: 225 g Mehl 225 g Dinkelvollkornmehl 1/2 Tl brauner Zucker 1 Tl Salz 30 g frische Hefe 50 g Butter 120 ml Mineralwasser 2 Eier

Für die Füllung: 1 Bund glatte Petersilie 150 g Butter 2 Knoblauchzehen Salz Pfeffer Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche 28 Scheiben 1. Beide Mehlsorten mit Zucker und Salz verrühren. Die Hefe in 4 Esslöffel lauwarmes Wasser bröckeln, verrühren und 1 Esslöffel der Mehlmischung unterrühren. Abgedeckt 5 Minuten ruhen lassen. Die Butter zerlassen. Mineralwasser, Eier und lauwarme Butter zur Mehlmischung geben, den Vorteig hinzugeben und alles verkneten. Dann auf der bemehlten Arbeitsfläche kräftig durchkneten. Den Teig zu einer Kugel formen (falls er klebt, noch etwas Mehl hinzugeben) und mit einem feuchten Küchentuch abgedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat. 2. Für die Füllung die Petersilie waschen, trocken schütteln, die Blättchen von den Stielen zupfen und nicht zu fein hacken. Die Butter zerlassen. Knoblauch schälen und zur Butter pressen. Die Butter leicht abkühlen lassen. 3. Die Kastenform (30 cm Länge) mit Backpapier auslegen. Den Hefeteig kräftig durchkneten, dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 30 x 50 cm groß ausrollen. Die Teigplatte mit der Knoblauchbutter einpinseln, salzen, pfeffern und mit der Petersilie bestreuen. Die Teigplatte quer in 7 Streifen schneiden (ca. 30 x 7 cm). Die Teigstreifen mit der Füllung nach oben in 2 Stapeln übereinanderlegen. Diese Stapel jeweils quer in 4 Stücke schneiden (ca. 7,5 x 7 cm) und die Teigstücke hochkant in die Kastenform

stellen. Mit einem feuchten Küchentuch abdecken und 30 Minuten ruhen lassen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Ca. 45 Minuten backen. Kurz in der Form ruhen lassen, dann mithilfe des Backpapiers aus der Form heben, etwas abkühlen lassen und am besten lauwarm genießen.

Herzhafte Schnecken mit Rosmarin und Ricotta

Für den Teig: 400 g Dinkelmehl (Type 630) 1/2 Tl Zucker 1 Tl Salz 30 g frische Hefe 1 El Olivenöl 2 El Tomatenmark

Für die Füllung: 1 Zweig Rosmarin 2 Knoblauchzehen 200 g entsteinte, schwarze Oliven 250 g Ricotta 3 El Olivenöl Salz Pfeffer Außerdem: Butter für die Form Mehl für die Arbeitsfläche 75 g Butter 12 Stk. 1. Mehl mit Zucker und Salz verrühren. Die Hefe in 4 Esslöffel lauwarmes Wasser bröckeln und mit 1 Esslöffel Mehl verrühren. Abdecken und diesen Vorteig 5 Minuten ruhen lassen. 2. 160 ml warmes Wasser, Olivenöl, Tomatenmark und Vorteig zur Mehlmischung geben und verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen (falls er klebt, noch etwas Mehl hinzugeben) und mit einem feuchten Küchentuch abgedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat. 3. Rosmarin waschen, trocknen und die Nadeln fein hacken. In eine Schüssel geben. Knoblauch schälen und durch die Presse zum Rosmarin drücken. Die Oliven in Scheiben schneiden und mit dem Ricotta und dem Olivenöl dazugeben und miteinander verrühren. Mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken. 4. Die Springform (26 cm Ø) einfetten. Den Hefeteig kräftig durchkneten, dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 36 x 50 cm groß ausrollen. Die Teigplatte mit der Ricottamischung bestreichen.

Von der schmalen Seite aufrollen, sodass eine 36 cm lange Rolle entsteht. Diese in 3 cm dicke Scheiben schneiden. 5. Die Butter zerlassen. Die Schnecken damit rundum bepinseln, nebeneinander in der Springform verteilen und abgedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Schnecken ca. 45 Minuten backen. Herausnehmen und am besten lauwarm genießen.

Rezeptverzeichnis Amarena-Baiser-Torte mit Mascarpone

192

Amarettini-Kirsch-Torte

190

Apfel-Buttermilch-Kuchen

15

Apfel-Käsekuchen vom Blech

76

Apfelkuchen

20

Apfelkuchen, gedeckter

39

Apfelkuchen mit Krokantstreuseln

90

Apfelkuchen, schwedischer

60

Apfel-Quark-Streuselkuchen, kleiner

112

Apfel-Quark-Strudel

129

Apfel-Rosenkuchen, himmlischer

93

Apfel-Rotkohl-Kuchen mit Haselnüssen

31

Apfel-Schmandkuchen

53

Apfel-Schokokuchen vom Blech

70

Apfelstrudel

127

Apfeltarte

145

Apfeltarte mit Walnüssen

158

Apfeltorte mit Mascarpone

181

Aprikosen-Baiser-Torte mit Holunderblütensahne

182

Aprikosen-Mohn-Kuchen mit Pistazienstreuseln

33

Aprikosen-Quark-Strietzel

128

Aprikosen-Schmand-Kuchen

115

Aprikosen-Tarte, karamellisierte

150

Avocado-Beeren-Torte

195

Bärentatzen

254

Bagels

297

Baguette

293

Bananen-Brownies mit Nougatcreme

210

Bananenkuchen mit Trockenfrüchten

44

Bauernbrot

287

Bauernbrote, süße

262

Beeren-Joghurt-Kuchen Beerentorte mit drei Lagen

24 180

Bienenstich

57

Birnenkuchen mit Walnussstreuseln

78

Birnenkuchen, versunkener

41

Birnen-Layer-Torte mit Salzkaramell

204

Birnen-Nuss-Strudel

126

Birnen-Rosmarin-Tarte

156

Birnenschnitten, saftig-süße Birnen-Schoko-Hüpfer mit Ganache Birnen-Streuselkuchen

67 232 80

Birnenstrudel mit Mandelblättchen

130

Birnentarte

163

Birnen-Waldbeeren-Strudel

128

Biskuitrolle mit Mandarinen

136

Biskuitrolle mit Pfirsichsahne

137

Biskuit-Tarte mit doppelter Erdbeere

144

Blaubeer-Kardamom-Torte mit Vanille-Buttercreme

198

Blaubeerkuchen

64

Blaubeer-Pie, gedeckte

26

Blaubeer-Pie-Pops

226

Blaubeer-Vanille-Muffins

215

Blütentartes, knusprig-cremige Bratapfelkuchen, winterlicher

239 83

Brötchen mit Sonnenblumenkernen

295

Brombeer-Crémant-Tarte

148

Brombeer-Magic

18

Brombeertorte mit Schokotupfen

184

Brownies

210

Bûche de Noël

139

Buchteln mit Aprikosenröster

87

Buchteln mit Zwetschgenfüllung

92

Burger-Buns

298

Butterkuchen

52

Caipi-Magic

18

Cake Pops, kunterbunte

227

Camembert-Zupfbrot mit Preiselbeerfüllung

293

Candy-Canes-Knusperchen

257

Cappuccino-Gugelhupf

14

Cheesecake mit Erdbeercoulis

103

Chocolate-Chip-Whoopies

243

Christmas-Magic

48

Craft-Beer-Torte mit Rumcreme

194

Devil’s Cheesecake

102

Dinkel-Walnuss-Brot

286

Dinkel-Walnuss-Stangen

294

Donauwellen

58

Eierlikör-Sahnekuchen

55

Eierlikör-Streuselkuchen Eierlikör-Törtchen Eierschecke mit Mandeln Engelsflügel Erdbeerboden

14 236 74 257 15

Erdbeer-Joghurt-Torte

173

Erdbeer-Joghurt-Torteletts

238

Erdbeerkuppeln mit Amarettini

237

Erdbeer-Rhabarber-Käsekuchen

103

Erdbeerroulade

135

Erdbeer-Sahnetorte mit Krokant

179

Erdnuss-Himbeer-Cookies

279

Franzbrötchen

299

Früchte-Hafer-Cookies

269

Früchtekuchen, englischer

45

Gewürzkuchen

11

Glücksschweinchen Glühweinkuchen Greenies mit Pistazien Gugelhupf

251 47 211 88

Haferbrötchen mit Honig

295

Hafer-Cookies mit Rosinen und Kakao-Nibs

279

Haferflocken-Kokos-Frühstückskekse

281

Hagebuttenstrudel mit Streuseln

131

Halloween-Cupcakes

249

Haselnussbrötchen, einfache

296

Haselnuss-Espresso-Schokokuchen

13

Heidelbeer-Blätterteig-Kuchen, schneller

63

Heidelbeer-Kirsch-Tarte

150

Heidelbeer-Ricotta-Tarte

146

Hefeschnecken mit Nussfüllung

235

Hefestuten

86

Hefezopf

87

Himbeer-Cheesecake Himbeer-Streuseltraum

101 29

Himbeertarte

147

Himbeertorte mit Mandelbiskuit

200

Holler-Torte

173

Holunderblüten-Tarte mit Prosecco-Schaum

143

Holunder-Käsekuchen

113

Holunder-Ravioli

276

Hugo-Sahneschnitten mit Pfirsich

62

Ingwer-Marzipan-Sterne

255

Japonais-Stangen mit Schokolade

271

Joghurt-Mandarinen-Kuchen

73

Joghurt-Nuss-Kuchen mit Sahnehaube

37

Joghurttorte auf griechische Art

183

Johannisbeer-Haselnuss-Cupcakes

215

Johannisbeerkuchen

28

Johannisbeerkuchen mit Haselnussbaiser

59

Johannisbeer-Quark-Streusel

61

Johannisbeertartelettes

242

Käse-Apfel-Kuchen

104

Käse-Kirsch-Kuchen

109

Käse-Kirsch-Kuchen, saftiger

119

Käsekuchen, Florentiner

81

Käsekuchen, grüner

104

Käsekuchen mit Blaubeeren

106

Käsekuchen mit Mandelstreuseln

116

Käsekuchen mit Mirabellenkompott

108

Käsekuchen mit Orange

100

Käsekuchen mit Schmand

117

Käse-Mandarinen-Kuchen

72

Käse-Sahne-Torte

172

Kakaomuffins mit Nougat

214

Karamell-Pops, süße

229

Kartoffel-Käsekuchen mit Sanddorntopping

118

Kastanien-Aprikosen-Kuchen

29

Kirsch-Käsekuchen

106

Kirsch-Käsekuchen mit Kruste

120

Kirschkuchen, Allgäuer

19

Kirschkuchen, versunkener

24

Kirsch-Marzipan-Kuchen

27

Kirsch-Marzipan-Kuchen vom Blech

82

Kirsch-Nuss-Kuchen

32

Kirschtartelettes mit Schmandguss

240

Kirschtorte, Schwarzwälder

186

Kleckselkuchen, Berliner

68

Körnerbrot

286

Körnerbrot, dänisches

290

Körnerbrot mit Quark

287

Kokos-Hüpfer mit Frischkäsetopping

230

Kokos-Käsekuchen

110

Kokoskuchen, zitroniger Kokosmuffins mit weißer Schokolade Kürbis-Gugelhupf mit Mandeln

75 213 43

Kürbiskern-Ochsenaugen

273

Kürbiskuchen mit Ingwer

38

Kürbisküchlein aus dem Glas

33

Kürbis-Möhren-Tarte mit Äpfeln

162

Lebkuchen-Cupcakes mit Preiselbeersahne

214

Leinsamen-Hafer-Brot

285

Lemoncurd-Torte mit Holunderblütenmousse

176

Limetten-Kipferl

255

Limettentartes, sahnige

241

Limettentorte

201

Linzer Schnitten

53

Low-Carb-Brot mit Leinsamen

291

Macarons mit Schokoladenganache

246

Macarons mit Zitronenbuttercreme, gelbe

245

Mandel-Amaretto-Minis

230

Mandel-Aprikosen-Kuchen mit Lavendelschmand

23

Mandelcreme-Orangen-Tarte

166

Mandel-Gewürz-Taler

270

Mandelkekse mit Ingwer und Orange

258

Mandelkekse, zitronige

265

Mandellikör-Erdbeer-Torte

174

Mandel-Limetten-Kuchen

13

Mandel-Rosinen-Müslikekse Manhattan-Cheesecake-Schnitten Marillenstrudel Marmeladen-Streuselkuchen Marmor-Cupcakes mit Schlagsahne

281 59 124 63 213

Marmorkuchen

10

Marzipan-Aprikosen-Kuchen

41

Marzipan-Johannisbeer-Plätzchen Marzipan-Mandel-Gugel

270 42

Marzipanplätzchen mit Fruchtfüllung

272

Marzipan-Versuchung mit Pistazien

256

Mascarpone-Rosmarin-Tarte

167

Mini-Apple-Pies

222

Mini-Geburtstagstorte

185

Mini-Gugels mit Brombeerfüllung

231

Mirabellenkuchen

65

Mirabellentarte mit Olivenstreuseln

151

Möhren-Ingwer-Tarte mit Orangenfrosting

164

Mohn-Biskuitrolle

136

Mohn-Biskuitrolle mit Blaubeersahne

138

Mohn-Gugel, marmorierter

40

Mohn-Hefe-Gugelhupf

91

Mohnkuchen mit Datteln

42

Mohn-Schnecken mit Cranberrys Mohn-Streuselkuchen

274 71

Mohnstrudel

132

Mohntarte mit Kirschen

154

Mohn-Zitronen-Cheesecake

121

Napoleonhütchen

280

New York Cheesecake

107

Nougat-Cruffins mit Salzerdnüssen

234

Nougat-Plätzchen

258

Nuss-Eierlikör-Torte

178

Nuss-Gugel, marmorierter

89

Nusskuchen

11

Nuss-Schoko-Kuchen, roher

27

Nusstorte, köstliche Nusszopf

193 91

Oliven-Rosmarin-Focaccia

292

Orangen-Brownies

212

Orangen-Feigen-Herzen

267

Orangen-Käsekuchen vom Blech

80

Orangenkuchen, marokkanischer

36

Orangen-Olivenöl-Kuchen mit Pinienkernen

82

Orangentarte

163

Panettone

97

Panettone-Gugelhupf

97

Panna-Cotta-Torte mit Minze

195

Pastinaken-Schoko-Kuchen mit Karamellsahne

34

Pekannusskuchen

32

Pfefferkuchen mit Frischkäsetopping, schwedischer weicher

47

Pfirsichdatschi

70

Pfirsich-Gunpowder-Torte mit Sahnefüllung Pfirsichkuchen mit Lavendel Pfirsich-Streuseltorte mit Mascarpone

196 25 191

Pfirsichtarte mit Kokosstreuseln

153

Pfirsichtorte mit Likörquark

189

Pflaumen-Quark-Kuchen

69

Pflaumenstrudel mit Marzipan

130

Pie Pops, Florentiner

225

Pie Pops mit Cranberrys

223

Pie Pops mit Mandellikör

224

Pinienkern-Kipferl

269

Pink-Grapefruit-Joghurtmousse-Torte

202

Pistazienkuchen mit Himbeercreme

30

Pistazienkuchen mit Zucchini und Zitrone

46

Pitabrot

292

Plätzchen della nonna

272

Plätzchen mit Haselnussfüllung, Wiener

275

Prinzregententorte

192

Pull-Apart-Bread mit Knoblauchbutter

300

Quark-Haselnuss-Crumble

73

Quark-Kirsch-Kuchen

64

Quarkkuchen, schlesischer

66

Quarkstollen

48

Quark-Stollen-Gugels

233

Quittenkuchen

110

Quitten-Tarte, fruchtige

161

Rahmkuchen, Suhler

79

Regenbogenkuchen mit „Batida de Coco“-Topping

36

Rhabarber-Apfel-Zimt-Kuchen

56

Rhabarber-Cheesecake

100

Rhabarber-Cupcakes mit Marzipancreme

216

Rhabarber-Himbeer-Kuchen

16

Rhabarberkuchen mit Marzipan

54

Rhabarber-Kuchen mit weißer Schokolade

12

Rhabarber-Milchreis-Tarte

143

Roggenbrot, dänisches

289

Roggen-Hafer-Knäcke

290

Rosa Herz-Taler

259

Rosenkuchen

94

Rosmarinbrot mit Mohn und Sesam

288

Rote-Bete-Cupcakes mit Himbeeren

221

Rotweinkuchen

45

Rotwein-Schoko-Kuchen

79

Rübli-Cupcakes mit Orangen-Frosting Rüblikuchen mit Guss

217 21

Rumtorte mit Schokolade

190

Salzerdnussplätzchen, gefüllte

278

Sauerkirsch-Streuselkuchen

66

Sauerteigbrot

285

Schäfchen-Cake-Pops

247

Schmalzbrötchen

296

Schnecken mit Rosmarin und Butter, herzhafte

301

Schoko-Bananen-Muffins

217

Schoko-Banoffee-Torte mit Bananen

203

Schoko-Birnen-Tarte

155

Schoko-Biskuitrolle

134

Schoko-Bratapfel-Torte

203

Schoko-Cashew-Cookies

277

Schokocreme-Himbeer-Tarte Schoko-Haselnuss-Magic Schoko-Himbeer-Torte Schoko-Mascarpone-Kuchen

152 17 188 60

Schokomousse-Avocado-Torte

191

Schoko-Käsekuchen mit Ganache

114

Schokokuchen mit Macadamianüssen

44

Schokokuchen, weißer

12

Schokoladen-Cupcakes mit Schmand-Frosting

218

Schokoladenkuchen, schwedischer

23

Schokoladenkuchen, üppiger

54

Schokoladen-Maronen-Tarte mit Kirschen, dunkle Schokoladen-Preiselbeer-Gugelhupf

160 49

Schokoladentarte, dunkle

145

Schokoladentorte mit Kaffee

193

Schokorolle mit Schwips

135

Schoko-Sahne-Schnitten

67

Schwarzwald-Cupcakes

219

Shortbreadfingers

275

Spinnen-Pops, niedliche

248

Stachelbeer-Baiser-Blechkuchen

62

Stachelbeer-Baiser-Kuchen

22

Streuselkuchen

52

Streusel-Pops, fröhliche

228

Streusel-Rauten

260

Stutensterne

263

Süßkartoffel-Cheesecake mit Preiselbeeren

111

Süßkirschen-Marzipan-Tarte mit Maronen

151

Tannen-Kringel

261

Tarte mit Mangokompott, fruchtige

165

Tarte mit Orangencurd

168

Tarte Tatin mit frischem Ingwer und Vanillesauce

142

Tiramisu-Torte

178

Topfenstrudel

125

Träubleskuchen

22

Trüffeltarte mit Mohn und Beeren, weiße

157

Vanille-Cupcakes mit Vanille-Frosting

218

Vanille-Magic

17

Vollkornbrot

284

Waffel-Joghurt-Torte mit Waldbeeren

201

Waldbeer-Torteletts

241

Weihnachts-Cantuccini mit Schokolade

268

Weihnachtsmann-Cupcakes

250

Weihnachtsstollen

96

Weihnachts-Streifentorte

206

Weintrauben-Ricotta-Tarte

149

Weißbrot

284

Whoopies mit Minzcreme

244

Zebra-Plätzchen mit Papaya

266

Zimtschnecken

234

Zimtsterne mit Orangenaroma

264

Zitronen-Biskuitrolle

134

Zitronen-Cheesecake

101

Zitronencreme-Schnitten mit Baiser

77

Zitronen-Gugelhupf, getränkter

35

Zitronenkuchen

10

Zitronen-Tarte mit Marzipanteig, kandierte Zucchini-Gugel mit Brombeeren

169 25

Zucchini-Maisbrot

291

Zucchini-Schoko-Muffins mit Kokosraspeln

220

Zupfkuchen mit Johannisbeeren Zupfkuchen, russischer Zwetschgenkuchen

16 105 75

Zwetschgenröster-Streusel-Tarte

159

Zwetschgen-Streuseltaler

242

Zwetschgentarte mit Mandelkrokant

156

Zwetschgen-Wähe

95