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German Pages 184 [186] Year 1987
I.••
>>Wem Gott kein Licht gibt, der hat kein LichtAnmerkungen des Herausgebers< zitierten Schriften s. Literaturverzeichnis. 1
XII
A. Elschazli
Nur, >Das Licht>mu~ä'Nische der Lichter< fand das Interesse zahlreicher jüdischer Denker im Mittelalter. Der Text wurde auch zweimal ins Hebräische übersetzt; zum erstenmal von lsaq Ben-Jüsef Alfäsi (oder von dessen Vater Moses, welcher im dreizehnten Jahrhundert lebte), zum zweitenmal von einem unbekannten Autor4. Das Werk war den Lateinern im Mittelalter unter dem Titel >>Finestra luminarium>Anmerkungen des Herausgebers>Gott ist das Licht von Himmel und Erde. Sein Licht ist einer Nische zu vergleichen, mit einer Lampe darin ... >Licht« im Sinne von >>Sichtbarkeit>Denn ein Ding ist zweifellos dem einen Menschen sichtbar, dem anderen aber verborgenLicht genannt zu werden>Ja, wahrhaftig ihr allein steht der Name >Licht< ZU>Der Aufstieg
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B06. S. ebenda. Ebenda.
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S. B 07.
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S. A43ff. A44. A88.
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XVI
A. Elschazli
zu dem göttlichen Licht>nachdem sie es zuvor nur der Möglichkeit nach war>Wer nicht aufgeschlossen genug ist, um dies zu begreifen, möge diese Art von Wissenschaft aufgeben ... al-MunqiQ>OffenbarungDas Experiment>Der Erretteraus dem Irrtum«, a.a.O., A 10 ff. 22
XVIII
A. Elschazli
kenntnis verweist, welche aus drei Elementen besteht: Schmekken, seelisches Erleben und Verwandlung der Eigenschaften2 4 . Die Offenbarung ist deshalb ein Licht, durch das die Vernunft gespeist wird. Sie ist weder rational begründbar noch historisch interpretierbar. Sie verliert ihre Bedeutung, ihr Heiliges, sobald man solches versucht. Aufgrund dieser Aufteilung der Lichter in sinnlich wahrnehmbare und geistige gelangt al-Ghazali zu der Aufteilung der Quellen des Lichts in äußere und innere: >>Aus alldem hast du erkannt, daß es zwei Arten von Augen gibt, ein äußeres und ein inneres. Das äußere entstammt der Welt der Sinne und der Erscheinung, das innere einer anderen Welt, der Welt des Himmelreichs. Jedem der beiden Augen entspricht eine Sonne und ein Licht, durch die das Sehen vollkommen wird ... >Wisse, daß die Erscheinungswelt sich zu dem Himmelreich verhält wie die Schale zum Kern, die Form oder das Modell zum Geist, die Dunkelheit zum Licht und die Niedrigkeit zu der Erhabenheit ... Licht< allein dem höchsten und entferntesten Licht zusteht, über dem kein anderes Licht mehr steht und von dem aus das Licht zu allem anderen hinabströmt>Nichts y
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ein gepreßter, ganz weit hinten gebildeter a-haltiger Kehllaut ein stimmhafter, dem Gaumen-r ähnlicher Reibelaut wie im Deutschen f, ein stimmloser labiodentaler Reibelaut wie in finden, fand stimmloser Verschlußlaut; ein hinten, am Gaumensegel gesprochenes k wie in Kapitel, Kanne wie in Laut, lesen
wie im Englischen with wie in 1ung, 1ura
In der Vokalisation arabischer Texte bin ich im Prinzip den Regeln von Ewald Wagner gefolgt, vgl. Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Druckschriften in den islamischen Sprachen, Wiesbaden, Otto Harrassowitz 1961. An einigen Stellen bin ich von diesen Regeln abgewichen. Die Betonung liegt in der Regel dann auf der letzten Silbe eines Wortes, wenn sie aus einem langen Vokal oder Diphthong und mit schließendem Konsonanten besteht, wie z. B.