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German Pages 112 [116] Year 1898
Die historischen and geographischen Quellen in
Jäqüt's Geographischem Wörterbuch
von
F. Justus Heer.
Strassburg K a r l J. T r ü b n e r 1898.
I n h a l t .
Einleitung. I. Kapitel.
Übersicht über die einzelnen Quellen .
II. Kapitel.
Das Verhältnis von Jäqüt zu Belädhurl
III. Kapitel.
Das Klosterbuch von Shabushtl . . .
Register
pg.
4
„ 45 „88 «99
Abkürzungen.
Brockelm. Lit.
= C. B r o c k e l m a n n , Geschichte der arabischen Litteratrur 1 ). Wüstenf. Gesch. = F. W ü s t e n f e l d , Die Geschichtschreiber der Araber in Abhdlg. d. k. Ges. d. Wiss. z. Göttingen Bd. XXVIII u. XXIX. Fih. = Kitäb el Fihrist (ed. Flügel). J. Ciiall. = Ibn Challiqfin, W a f a j ä t el A'jän 2 Bde., Bulaq 1299. „ (Slane) = Ibn Khallikans biogr. dictionary, transl. bv v G. M. de Slane 4 vol. H. Ch. = Lexicon biogr. Hadji Chalfae (ed. Flügel). Bei. = Liber expugnationis, auct. al Balädsorl (ed. de Goeje). Hish. = Das Leben Muhammeds von Ibn Hishäm (ed. AVüstenf'eld). Tab. = Annales auct at T a b a r l (ed. Leiden). Bibl. Geogr. = Bibliotheca Geographorum arabicorum (ed. de Goeje). Z. D. M. G. = Zeitschrift der Deutschen Morgenland. Gesellsch. Z. A. = Zeitschrift f ü r Assyriolog-ie. 0 . L. Z. = Orientalistische Litteratur-Zeitung (ed. Peiser). 1) Durch das freundliche Entgegenkommen des Herrn Verfassers, der mir bereitwilligst sein Manuscript des 2. Halbbandes zur V e r f ü g u n g stellte, wurde es mir ermöglicht, auch f ü r die Zeit nach dem J a h r e 1000 d. H. auf sein Buch zu verweisen. Der erste (gedruckte) Halbband wird nach Seitenzahlen, der zweite (noch ungedruckte) nach Kapiteln und Nummern citiert. Herrn Dr. B r o c k e l m a n n sei hiefür auch an dieser Stelle der beste Dank ausgesprochen.
Einleitung. Trotz der grossen Fortschritte, die wir in den letzten zwei Jahrzehnten auf dem Gebiete der arabischen Geschichtsforschung gemacht haben, giebt es in der historischen Litteratur des südsemitischen Orients immer noch eine Reihe von unausgefüllten Lücken. Da und dort fehlen uns entweder für längere Zeitabschnitte oder ganze Ländergebiete directe Nachrichten vollständig, Aveil die darüber handelnden Bücher verloren gegangen sind, oder es sind nur aus später Zeit stammende und unzuverlässige Werke, die uns davon berichten. In solchen Fällen, in denen wir auf die Nachrichten jüngerer Autoren angewiesen sind, kommt es uns ausserordentlich zu statten, dass die arabischen Geschichtsschreiber sich bei Benutzung alter Quellen gewöhnlich darauf beschränken, ihre Vorlagen möglichst genau zu copieren, ohne sie mit einander zu einer einheitlichen Darstellung zu verarbeiten, und uns gerne all' ihr mühsam zusammengesuchtes Material unverkürzt wiedergeben. Dadurch, dass sie hiebei meist ganz kritiklos vorgehen und die verschiedensten und widersprechendsten Nachrichteu ruhig aneinanderreihen, wird zwar die Benutzung ihrer Bücher sehr erschwert, anderseits sind uns aber nur durch diese compilatorische Methode zahlreiche Excerpte aus verloren gegangenen Werken erhalten geblieben, welche dazu dienen können, das Original zum Teil wenigstens wieder zu reconstruieren; j a selbst wenn dieses noch vorhanden ist, so geben uns häufig die gewissenhaft abgeschriebenen Citate wertvolle Aufschlüsse für die Feststellung des Textes. Eines der wichtigsten Werke dieser Art ist zweifellos Jäqüts K i t ä b m u ' d j a m el b u l d ä n , denn wir dürfen wohl 1
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behaupten, dass es kaum einen andern arabischen Autor giebt, der eine solche Menge von Litteratur zur Verfügung hatte und zugleich mit soviel Gewissenhaftigkeit und Kritik arbeitete wie er. A b u ' A b d a l l a h J ä q ü t b. ' A b d a l l a h SIiiIiäb e i d i n el H a m a w l (574/75 —G26)1) war in frühester Jugend aus seiner oströmischen Heimat nach Baghdäd gebracht und dort als Sklave verkauft worden, hatte aber bei seinem Herrn einigen Unterriebt empfangen und Gelegenheit gefunden, nach verschiedenen Gegenden Handelsreisen für ihn mitzumachen. Diese setzte er später auf eigene Rechnung fort, und da Bücher einer seiner Handelsartikel waren und er auch schon früher mit Copieren von solchen sein Brot verdient hatte, erwarb er sich nach und nach eine umfassende Kenntnis der auf dem damaligen Büchermarkt vorhandenen Litteratur und durch längeres Arbeiten auf Bibliotheken, besonders in Menv, eine aussergewöhnliche Belesenheit. Die reichlichen Früchte hievon finden wir in seinem „Geographischen Lexicon", das uns nicht nur durch die vielen Schilderungen von selbstgesehenen Städten und Ländern äusserst wertvoll ist, sondern ganz besonders auch durch die jeweiligen Nachweise, wo die betreffenden Örtlichkciten sonst noch in der Litteratur, speciell in der Poesie, erwähnt und welche historische Ereignisse damit in Verbindung gebracht werden. So ist denn dies Buch auch für den Geschichtsforscher von hohem Interesse als eine Fundgrube für viele aus alten Werken stammende Nachrichten, welche sonst verloren gegangen wären. Es sei z. B. nur daran erinnert, dass wir unsere Kenntnis von dem wichtigen „Götzenbuch" des Hishäm b. el Kalbl wenigstens bis vor Kurzem einzig und allein ihm verdankten 2 ) und dass seine umfangreichen Auszüge aus Belädhurl's Kitäb el futüh uns eine reiche Ausbeute von Varianten und Zusätzen liefern gegenüber dem uns erhaltenen Text dieses Buches 3 ). 1) Vgl. z. Folgd.: Wüstenf. Gesch. Nr. 310 und I b n F o s z l a n ' s und anderer Araber Bericht über die Russen. Text und Übers, v. C. M. F r ä h n , Petersb. 23, Einl. XXXVIII-XLVIII, sowie die dort angegebene Litteratur. 2) Vgl. Wellhausen, Reste arab. Heidentums 2 pg. 10—13 und 243. 3) Vgl. unten Kap. 2.
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Doch nicht nur wegen der M e n g e des verarbeiteten Materials verdient Jäqilt unsere besondere Beachtung, sondern vielleicht noch mehr wegen seiner aussergewöhnlich k r i t i k v o l l e n und g e w i s s e n h a f t e n M e t h o d e zu arbeiten. E r begnügt sich meistens nicht damit, zwei einander widersprechende Versionen einfach nebeneinander zu stellen, wie die Mehrzahl seiner Collegcn, sondern er teilt uns jeweilen auch mit, welche er für die besser verbürgte hält, und bei Sachen, die er nicht aus eigener Anschauung kennt und die ihm unglaublich vorkommen, betont er ausdrücklich, er könne für die Richtigkeit der Angaben nicht bürgen. Während die übrigen Cosmographen mit besonderer Vorliebe wunderbare Dinge und merkwürdige Gebräuche erzählen, ohne die leiseste Andeutung eines Zweifels, vermeidet J ä q ü t solches soviel als möglich und beschränkt sich j e und j e auf das Wichtige und Interessante. So gewinnen wir aus seinem Buche nicht nur eine Übersicht tiber das Material, wclches einem Autor des 7. Jahrhunderts der Hedjra zur Verfügung stand, sondern durch seine Beurteilung der einzelnen Quellen auch ein nicht zu unterschätzendes Hillfsmittcl zur kritischen Behandlung derselben. Die Quellen Jäqüts zerfallen von selbst in folgende fünf Abteilungen: 1. Quellen geographischen Inhalts. 2. Quellen historischen Inhalts. 3. Quellen biographischen Inhalts. 4 . Quellen philologischen Inhalts. 5. Quellen poetischen Inhalts. Fiir uns kommen als historisch wichtig neben den eigentlich geschichtlichen noch die meisten geographischen Quellen in Betracht, da in einer grossen Anzahl von ursprünglich geographischen Werken sich historische und kulturhistorische Details finden, und ferner ein Teil von den unter No. 3 genannten biographischen Nachrichten, deren Kenntnis dem Historiker ebenfalls häufig von W e r t sein wird. Eine speciellc Behandlung der philologischen und poetischen Abschnitte liegt ausserhalb des Rahmens dieser Arbeit.
I. K a p i t e l .
Übersicht über die einzelnen Quellen. A. Grössere historische Werke. 1. H i s h ä m
ibn
el K a l b l
(+ 204).
(Vgl. Brockelmann, Lit. pg. 138 ff.; Wüstenfeld, Gesch. Nr. 42; Fih. 95 ff.) Von den vielen Büchern, die J ä q ü t von Abu '1 Mundhir Hishäm b. Muhammed ibn ei Kalbl citiert, ist für uns das wichtigste sein (.twaÜI o U i " , welches er nach seinem eigenen Zeugnis (II 100 6) direct benutzt hat. Wir können mit Sicherheit annehmen, dass er die Mehrzahl seiner Nachrichten über die vorislamischen Idole aus diesem Werke schöpfte auch da, wo er es nicht speciell nennt, denn wenn er einmal einen Götzennamen darin nicht fand, wird dies von ihm ausdrücklich namhaft gemacht (II 100 g). Das Buch lag ihm vor in einer Abschrift von el Djawällql, der seinerseits schliesslich auf Ibn el Furät 1 ), einen Schüler des Kalbiten, zurückgeht I I I 911 20. 912 s f. Eine Aufführung sämmtlicher Stellen, die Jäqüt diesem W e r k e entnahm, kann hier unterbleiben, da Wellhausen bereits in dankenswerter Weise alle Excerpte Jäqüts aus dem Kitäb el asnäm zusammengestellt hat (Reste arab. Heident. pg. 10—64). Ausser dem „Götzenbuch" nennt Jäqüt von demselben Verfasser noch folgende Schriften mit Namen: a) ö U ' M v-jUi" oder wie der vollere Titel lautet: «jyt sAtf
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1) s. u. pg. 33 Anm. 1.
1 4 9 23
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1 1 2 0 5 23
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"» 111814 s.
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Das von Fih. 96 is erwähnte J j j j J ^ osl Jöt u b i ist als ein Hauptteil hiervon anzusehen und einen Auszug daraus giebt wohl die Einleitung Bekrl's 2 ) pg. 5 ff. 1 1 6 0 1 0 > 8 7 6 17 I V 4 4 1 14> w o b l b) 0 tJdLH l j U J ! identisch mit dem ^ l ^ i t o U o t v-jUi" II 65212. Fih. 97 10 unterscheidet ein grosses und ein kleines „Länderbuch". c) v j L s ' III 698 15, IV 49 23, 116 19, vgl. Brockelm. Lit. a. a. 0 . Jäqüt nennt diesen Gelehrten mehrmals schlechtweg el Kalbl, z. B. II 77212, III 756 21, IV 752 2, denn es ist nicht anzunehmen, dass er hier wirklich von dessen Vater Muhammed b. el Sä'ib el Kalbl 2 ) spricht, da zu seiner Zeit auf keinen Fall mehr Werke von letzterem existierten. 2. E l Mad'äinI (f 215/225). (Vgl. Brockelm., Lit. pg. 140; Wüstenf., Gesch. Nr. 47; Fih. 100 ff.)
Das einzige Buch, das Jäqüt von Abu '1 Hasan 'All b. Muhammed el Madä'inI mit Namen nennt, ist ein J ^ i A vjlxi' vi>jlJL ^ ¿ y in einer Handschrift von Abu Sa'ld el Hasan b. el Husain el Sukkarl IV 369 1 ff. Ausserdem scheint er indessen auch die berühmten Chalifengeschichten dieses Gelehrten gekannt und — wenn auch vielleicht nur indirect — benutzt zu haben, da wir seinen Namen häufig in Verbindung mit solchen Erzählungen finden; so z. B.: Uber 'Omar: II 666 6-8, „
'Othmän: I 2 4 4 22, I V 107 20-23, 3687-10,
„ Jezld b. Mo'äwija: I 830 9-11, „ 'Abdelmelek b. Merwän: I 649 10—65019, „ Suleimän b. 'Abdelmelek: I I I 499 n-16, „ Hishäm b. 'Abdelmelek: I I I 273 3-17, „ El Mansür: II 319 22—320 2. Ferner citiert Jäqüt nach el Madä'inI noch richten über:
Nach-
1) Das geograph. Wörterbuch des Abu Obeid el Bekrl, herausg. von Wüstenfeld, 2 Bde., Göttingen 1876/77. 2) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 26; Fih. 95.
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El Ahnaf b. Qais: I 64 «-s, 319 5-6, II 149 12-15, i v 833 19—834 2, 'Abdallah b. 'Amir b. Kureiz: 1Y 487 17—4881, Qais b. el Härith: IV 215 le-is, Zämil und El Härith el Akbar: III 241 4—242». 3. I l m H i s h ä m (f 213/218). (Vgl. Blockelm., Lit. pg. 135; Wüstenf., Gesell. Nr. 48.)
Das berühmte Kitäb el slra von 'Abdelmalik b. Hishäin, dessen Hauptbestandteile aus dem gleichnamigen, leider schon früh verloren gegangenen Werk des Muhammed b. Ishäq 1 ) stammen, ist selbstverständlich Jäqiits Hauptquelle für die Geschichte des Propheten. Er benutzt dieses Buch in der ausgiebigsten Weise, meist mit Angabe des Namens von Ihn Hishäm oder Ibn Ishäq, bisweilen citiert er aber auch anonym: ^lia^jj u j U i ^ s oder nur e ^ j ^ A L ^ . Den Commeutar dazu von Abu '1 Qäsim 'Abdelrahniän b. 'Abdallah el Suhaill 2 ) nennt er ebenfalls häufig. Wir lassen nun eine Zusammenstellung sämmtlicher Citate Jäqüts aus dem Kitäb el slra folgen und zwar sowohl derjenigen, bei denen er seine Quelle mit Namen nennt (durch ein beigefügtes Q. kenntlich gemacht), als auch der anonymen, soweit sich letztere ermitteln Hessen, denn der Stellennachweis Wüstenfelds in Bd. V seiner Jäqüt-Ausgabe ist unübersichtlich und unvollständig. Jäq. Hish. Hish. Jaq. =• I 3564-10 57 3 5 4-9 = IV 278 is Q. = III 8019-11 Q. 6 11-12 63 cf. II 15818—59 3 17 20—I8 1 =118829-10,14-18 Q. = II 941 15-16 Q. 71 9 20 15—2411 = I V 752 4—54 23 Q. 72 6-10 = 1 139 10-14 Q. 24 11-14, 16-19 = IV 75512-19 Q. 85 1 ff. cf. IV 625 6 ff. 29 is-30i,3l 3-9= IV 172 9-22 Q c f . IV 559 15 91 16-17 32 1-2, 18-20 = 11794i8—952 Q. = II 943 is ff. Q. 91 is ff. = III 92 7-13 = II 92 18 53 13-20 95 3 = 1 2 3 5 13-18 Q. 54 6-8 95 12 ff. c f . I 146 12 ff. = II 471 10-n Q 95 16-17 = II 789 2-5 56 12-15 1) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 134 f.; Wüstenf., Gesch. Nr. 28; Fih. 92 f. 2) Wüstenf., Gesch. Nr. 272.
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Hish. Jaq. 117 19-18 14= = III 549 3-n Q. 253 is-541 = III 269 o-i3 254 s-» IV 292 18-21 Q . = (IV 809 iu-13 Q . 290 u-15 IIV 971 19 Q . I 875 i3-n Q . 319 4-7 322 12-11 = III 683 11-12 Q . 332 19-33 i = I 937 7-8 333 i IV 361 13-íi Q = 333 4 - 5 IV 415 21-20 Q . 333s IV 490 o-7 Q . 333 5-o III 806 3 - 5 Q . 333 ti IV 277 i = 333 «-7 II 37 7-8 = (I 134 5 - 0 Q. 333 7 = U 665 s (I 856 11-12 Q . 333 7-8 = -
-
UII59622-971 Q .
333 9 333 i3-i4 335 io-i4 336 i« ff. 414 15-17 416 7-8 416s 421 5-7 421 ii
= = = cf = = = =
=
421 11-12 = 421 h 421 14-15 = 421 »-lo = 421 io = 421 »o = 422 19-23 i = 423 5 - 9 424 lo-u
—
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433 ío-n
-
IV 5 22 III 596 u Q . II 740 22-41 iQ. IV 483 22 ff. II 36« s I 937 8-io I 157 11-12 I 750 18-20 rll 39623-97i Q. |IV 803 2 - 3 Q I 6 6 2 8-10 Q. IV 543 17-is Q. II 303 21-22 Q . III 297 10-12 Q . III 464 4-5 Q . III 682 19 Q . II 408 21-23. Q . III 99 3-6 Q . I 499 1-3 Q. (III 372 i«-n Q . |lll 816 22-23 Q .
7
Hish. 433 lo-n
Jáq. IV 1046 8-10 Q. I 547 o 433 ii =1 II 329 s-4 (III 330 17-18 Q. 433 i2-i3 ~UII 574 8-9 Q. 433 i»-2o = IV 663 4-5 Q. 433 19-34 i IV 728 8-n Q. cf. II 720 23-21 1 Q. ( 434 5-9 IV 442 i3-io Q. = l = IV 532 10-12 Q. 435 9-n II 346 ii-is Q. 435 io II 547 io = Q. 439 2-4 IV 1026 ii-i3 Q. 458 3-4 III 214 4-6 Q. 458 4 c f . III 32 1-2 461 I5-62S I 525 1-13 543 8-io I 904 is-15 Q. 547 8-9 III 872 1-3 Q. 557 10-17 III 754 19-21 Q. 559 s III 335 i3-i4 Q. = III 418 17-18 Q. 5600 = 638 ío-io = 11 756 0-9 Q. I 435 1 9-20 Q. 649 3-5 = 662 2-4 II 799 s Q. II 931 21-23 Q. 673 14-15 673 ic-17 = IV 806 9-10 Q. 684 19-20 = III 435 lo-n Q. I 70 2 1-23 Q. 685 3-5 I 4312 Q. I 488 1 9 Q. III 780 s-4 Q. 718 14-15 IV 444 lo-n Q. IV 1046 10-12Q. III 782 3-8 Q. 718 14-19 IV 55 1-3 719 12-13 = 725 i4-i6 cf. IV 515 17-19 Q. IV 80512-13 Q. 727 ii III 839 10-12 728 7-10 738 n-39 e I 784 17-22 Q. =
-
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f
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Hish. 741 752 757 757 758
14-15 14-17
=
15-16
= = 7591-5 = 77317-20 774 s-4 = 776 is-77 i = 777 9 - n cf. 794 5-6 = 794 5-7 cf. = 810 13-14 811 7-9 = 816 19-17 i = = 817 2-3 = 817 s-io 832 10-15 = 835 s 84018-41 1 = 871 20-723 = 872 4-6 = 872 4-7 = 4-5
Q. Q. Q.
I I 7 5 6 ii-i4
IV 732 lo-n II 47 17-21 IV 238 14-17 II 389 t-S III 855 21-23 II 504 23-5 3 IV 536 8-10 IV 677 i6-i9
Q. Q.
Q. IV 860 22-6Ii I V 37410-12 Q. I 171 u - i i Q.
IV 24512-is
II 476 19-23 III 480 4-io III 817 w
Q.
I 4 0 5 ii-i3 I 5 0 6 ii-i4
III 484 3-4 IV 767 6-7
—
Hish.
Jäq. = IV 474 19-22 = III 753 u-16 = III 683 16-17
18-20
8
Q. Q.
8 7 6 i8-i9
904 4-i4 907 7-8 907 9-10
Jäq. = II 557 17-is = IV 54211-21 = IV 4 9 3 7-9 =
Q. Q. Q.
I V 3 1 5 i8-i9
ii 488 20-21 Q. 907 io U 811 8-9 Q. 907 ii = II 36111-12 Q. 948 s = II 154 10 Q. 954 Cf. III 311 1-6 958 2-5, 12-17 = 11168820-89 TQ. 97514-16 = II 448 2-4 Q. 976 2-3 cf. III 325 21-22 976 16-n = IV 247 14-15 Q. 976 17-is = IV 445 11-12 976 18-19 = I 407 5-6 Q. - III 854 5 979 5-6 983 1-2 = I 311 lo-n 98418-20 = III 116 12-15 Q. 984 20 = III 111 12 Q. I I 6 25-27 = II 882 10-12 Q. 1113328-84]i = III 878o II 162 11-12 = II 932 i-2.
Ausser der Slra kennt Jäqüt noch ein „anderes Buch" von Ihn Hishäm (I 102 9-14), das wohl identisch ist mit dem I 450 21 f. citierten V-M^ÄJI ^ ^ I Ä Ü J I o U i ' . Es ist dies dasselbe Werk, das Wüstenfeld, Gesch. a. a. 0 . , als Genealogiae Himjaridarum eorumque regum aufführt 1 ). Auch von Ibn Ishäq erwähnt Jäqüt I 139 u ff. ein t ^ J I ujUi' ; diese Notiz entnimmt er allerdings nur dem Commentar von Suhaill, doch scheinen noch andere Citate nach jenem, die sich nicht in der Lebensgeschichte des Propheten finden und auch nicht dorthin passen, zu beweisen, dass wirklich weitere Werke von ihm existiert haben. Vgl. z. B . : 1) Vgl. Lidzbarski, Zu den arab. Alexandergeschichten In Z. A. VIII 271 ff.
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I 257 20 ff. über die Gründung Alexandrias durch Ja'mur b. Shaddäd, IV 470 4 ff. über Madhhidj b. Juhäbir b. Zaid b. Kohlän. 4. E l W ä q i d l (f 207). (Vgl. Brockelm., Lit. pg. 135; Wüstenf., Gesch. Nr. 43; Fih. 98 f.)
Mubammed b. 'Omar el Wäqidl wird von Jäqüt häufig citiert, jedoeh nieist nur für nebensächliche Dinge; nennt er ihn einmal als Gewährsmann bei einem längern historischen Abschnitt, so stammt die Stelle ohne Ausnahme im Zusammenhang aus Belädburl's Kitäb el futüh. Alle übrigen Citate nach Wäqidl beziehen sich nur auf kurze Namen-Erklärungen (z. B. II 809 17), geographische Ortsangaben (z. B. II 2712-3, 799 5-8, III 8721) und dgl. und auch der Titel seines Buches wird nie genannt. Dies alles scheint uns mit Sicherheit darauf schliessen zu lassen, dass Jäqüt das Kitäb el maghäzl von Wäqidl nicht direkt benutzt hat, denn in diesem Fall hätte er es sicher viel mehr ausgebeutet. Die kurzen Notizen, die er von ihm haben will, werden nur indirekt auf ihn zurückgehen, wofür auch die Thatsache spricht, dass sie jeweilen äusserst ungenau citiert werden und einzelne davon sich wenigstens in unsern Ausgaben *) überhaupt nicht finden, z. B.: II 917 23, III 574 c, 7054. 5. Müsä b. 'Uqba (f 141). (Vgl. Brockelm., Lit. pg. 134; Wüstenf., Gesch. Nr. 21.)
Müsä b. 'Uqba el Asadl mit dem Ehrentitel Imäm el maghäzl hat in einem kleinen Bande ein „liber expeditionum bellicarum Muhammedis" geschrieben, welches Jäqüt scheint gekannt zu haben, denn er citiert diesen Autor fünfmal und zwar einmal (III 872 s) in Parallele mit Ibn Hishäm und Wäqidl. Da er uns auch noch den Namen des Schreibers des ihm vorliegenden Exemplars Abu oder Ibn Nu'aim III 872 6, IV 1008 13 angiebt, dürfen wir kaum an der direkten Benützung dieses Buches zweifeln. 1) K i t ä b el m a g h S z i , ed. by A. Kremer, Calcutta 1856, Bibl. Ind., und Muhammed in M e d i n a von J. Wellhausen, Berlin 1882.
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6. E l B c l ä d h u r l (+ 279). (Vgl. Brockelm., Lit. pg. 141; Wüstenf., Gesch. No. 74; Fih. 113.)
Das (jlJJLJt von Ahmed b. J a h j ä b. Djäbir el Belädliurl ist die Hauptquelle Jäqüts für die Zeit der ersten Eroberungen. Er bat es benutzt in einer Abschrift von Abu '1 Fadl el 'Abbäs b. 'All ibn Bard cl Cbajjär (oder el Chabbäz III 63 13) el Süll. Für alles übrige sei auf die ausführliche Besprechung über die gegenseitige Stellung von Belädliurl und Jäqüt verwiesen, die das 2. Kap. dieser Arbeit bildet. 7. A b u H u d h a i f a . (Vgl. H. Ch. IV 380; Fili. 94.)
Von Abu Hudbaifa Ishäq b. Bishr erwähnt Jäqüt mehrmals ein ^ y ü IWJIÖ (II 355 ») oder genauer j.LiJI ^ j Z i (III 663 H), das ilun in einer Copie von Abu Ämir Muhanmied b. Sa'dün el 'Abdarl vorlag. Sämtliclie Nacliriehten, die nach diesem Autor citiert werden, beziehen sich auf die Eroberung Syriens und zwar speziell auf Vorgänge in den Jahren 11—15 d. H.: a) den Wüstenzug Cliälids: I 484 3-15, II 355 9-12, III 147 T, IV 77 23—78 1, 8 0 7 Ü 3 - 8 0 8 I ; b) den Zug Abu 'Ubaida's nach Syrien: II 135 u-s, III 864-5; c) das Eingreifen 'Amr's b. el 'Asi in Syrien: III 663 u-19; d) die Schlacht von Adjnädln: I 136 23—137 2; e) die Schlacht am J a r m ü k : IV 893 I » - 8 9 4 2 . Ausser obigen Citaten bei Jäqüt wissen wir nichts von diesem Buche. Fih. führt es nicht unter den Werken Ishäqs b. Bishr auf und bei Wtistenf., Gesell, suchen wir seinen Namen umsonst, nur H. Ch. a. a. 0 . nennt den Titel: expugnationes Syriae. 8. S a i f b. ' O m a r (f c. 180). (Vgl. H. Ch. II 386; Fih. 94.)
Neben den Büchern von Belädliurl und Abu Hudhaifa hat Jäqüt noch ein o U T von Saif b. 'Omar benutzt
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(II 86 8) und zwar in einer Abschrift von Muhainmed b. Ahmed b. cAbd cl bäqi ibn cl Chädiba 1 ). Weder Fili. noch H. Ch. wissen uns etwas näheres über diesen Gelehrten zu berichten, ausser dem Titel seines Buches ( ^ ü i l u j U i ' , expugnationcs), doch finden wir ihn bei Bclädhurl (253 i») und in dem Comnientar zu Ibn Hishäm von el Suhaill (Hish. II Anm. z. 566 r.) citiert, und bei Tabarl begegnen wir seinem Namen eine Zeit lang fast auf jeder Seite als des hauptsächlichsten Gewährsmannes — neben Ibn Ishäq — für die Eroberungen speziell des Iräq und Färs in den Jahren 11—34 d. H. (Tab. I 1873 — fin.). Neuerdings hat N. Mädnikoff 2 ) nachgewiesen, dass Saif b. 'Omar zu Beginn des 2. Jahrh. d. H. geboren wurde, in Kufa lebte, und in den 80er Jahren desselben Jahrh. starb, aber als Anhänger des schiitischen Dogmas von hanbalitischer Seite der Unzuverlässigkeit geziehen wurde. Viele der Citate bei Jäqüt finden sich auch mehr oder weniger genau wieder bei Tabarl, doch beweist der Umstand, dass Jäqüt häufig ausfuhrlicher und vieles, was bei Tabarl nicht steht, berichtet, dass jener das Kitäb el futuh von Saif selbständig benutzt hat. Die Nachrichten, die Jäqüt dieser Quelle entuahm, beziehen sich auf: a) Sa'd b. abi Waqqftn: II 73 «—74 12 cf. Tab. I 2498 ff., III 494 7-!», IV 42 M, 788 b) die ersten Ankömmlinge auf persischem Boden: II 868-12, IV 796 10-12, 922 23; c) Nihäwend: I 936 7-8, III 692 13 f., IV 488 15 f., IV 782 22 f., cf. Tab. I 2616-, d) Djundaisäbür: II 130 2 0 - 1 3 1 10 = Tab. I 2567 19 ff.; e) Isfahän: 1 296 13 ff., cf. Tab. 2638. f) Hulwän: Ii 318 1; g) Buzächa: II 353 s-is; 1) II 86 ü ist statt X ä o L Ü ^jjl, wie an den übrigen Stellen: q j I z u lesen. 2) Art. 4 in G e s a m m e l t e A u f s ä t z e , Festschr. f. Baron Victor Romanowitsch Rosen z. 13. Nov. 1897, dargebr. v. s. Schülern, Petersir. 1897. Das russische Original war mir leider nicht zugänglich, doch vgl. die Besprechung v. P. Rost in 0 . L. Z. 1898. 1. Jahrg. p. 140. XjjüIÜ
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h) Darin: I I 537 13 ff; i) den Aufstand des Honnuzän: I I 583 14-16 = Tab. I 2537 13 ff.; k) die Schlacht von Djalülä': I I 107 17-1» = Tab. I 2460 2 ff. 1) eine Truppenmusterung Abu Bekr's: IV 125 23 ff. 9. I b n
Q u t a i b a ( f 270/76).
(Vgl. Brockelm., Lit. pg. 120 ff.; Wüstenf., Gesch. Nr. 73; Fih. 77 f.)
Von Abu Mubammed 'Abdallah b. Muslim ibn Qutaiba nennt Jäqüt nur folgende zwei Bücher: ^öUül u o l uAtf I I 107 s, IV 655 s, s. Fih. 77 27, JJCÜI H 7 4 1 8 > 8 - F i h 7 8 4> während er seine eigentlich historischen Werke, die für uns hier einzig in Betracht kämen, nirgends direkt anführt. 10. E l T a b a r l ( f 310). (Vgl. Brockelm., Lit. pg. 142; Wüstenf., Gesch. Nr. 94; Fih. 234 f.)
Abu Dja'far Muhammed b. Djarlr el Tabarl wird von Jäqüt
I 68 13 f.
jj^ül
f-J^J
j*™**^
genannt,
woraus zu ersehen ist, dass er seine Annalen jedenfalls gekannt hat. Trotzdem hat er sie für sein Lexicon nicht als Quelle benutzt, denn wir finden den Namen Tabarl's darin fast nur bei biographischen Nachrichten genannt, bei Erwähnung eines Schülers u. dgl., z. B. I I 149 23, 23210, 89118, und die wenigen Stellen, an denen er ihn als Gewährsmann für historische Dinge anführt, enthalten indirekte Citate, wie z. B. I I 9321, welche ganze Passage aus dem Commentar von el Suhaill l ) abgeschrieben ist. Die Thatsache, dass Jäqüt diesen wichtigen Historiker ganz unbeachtet liess, mag sich am ehesten daraus erklären, dass es ihm vielleicht nicht möglich gewesen ist, ein gutes Exemplar des ganzen Werkes aufzutreiben, und dass er hauptsächlich sich nicht die Mühe geben wollte, die Nachrichten, die er bei irgend einem Ortsnamen gerade brauchte, aus den vielen Bänden von Tabarl's 1) Hish. II 16210 ff.
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Annalen zusammenzusuchen, umsomehr als er gewöhnlich bequemer zu benutzende Quellen reichlich zur Verfügung hatte. 11. E l M a s ' ü d l (f 346). (Vgl. Brockelm., Lit. pg. 143 ff.; Wüstenf., Gesch. Nr. 119; Fih. 154.)
Nur zehn Mal finden wir den Namen des Abu'l Hasan 'All b. el Husain el Mas'ttdl von Jäqüt in seinem Werke erwähnt, und zwar stammen sämmtliche Citate aus dem ersten Drittel der jüt ^ ¡ J » , wie folgende Übersicht zeigt: Jäqüt: I 3514-2s = Mas. II 42—45 „ I 568 7-i9 = „ I I 15—18 „
I 7515-9
=
„
„
II 58 5-10
=
„
II 65—66
„
II 38412-u
=
„
I 227
„ „
II 941 ig—942 4 = III 405 13-23 =
„ „
11148—149 III 6 2 - 6 5
„
111 9335-7
„
II 41
=
II 139—140
IV 251 21-23 = „ II 40 IV 38222—3832 = „ III 365—366 Wahrscheinlich hatte Jäqüt bloss e i n e n Band des Werkes zur Hand, wenn er nicht die Citate überhaupt nur indirekt übernommen hat, woraus sich dann die oft ziemlich starken textlichen Abweichungen erklären würden; denkbar wäre auch, dass er die oft im Tanblli s ) erwähnte vermehrte Bearbeitung der MurQdj benutzte, doch lässt sich hierüber aus obigen Stellen kein sicherer Schluss ziehen. 12. E l I s b a h ä n i (c. 350). (Vgl. Brockelm., Lit. pg. 145; Wüstenf., Gesch. Nr. 126; Fih. 139.)
Das Annalenbüchlein von Abu'l Faradj Hamza b. el Hasan el Isbahäni wird von Jäqüt nirgends mit dem vollen Titel
üi^JU i^u».
3
) erwähnt.
Mehrmals
1) Ma) und ist auch über seine Familie genau unterrichtet (II 79 15 ff.). Er erwähnt einmal einen seiner Lehrer (I 485 17), citiert aber nur ein einziges Mal eine Nachricht nach ihm (II 957isff.), die wohl eine mündliche Mitteilung war, denn da Jäqüt zwei Jahre vor dem Abschluss der Chronik Ibn el Athlr's 1 ) starb, hat er diese nicht benutzen können.
B. Kleinere historische Spezialwerke. 1. II u (1 h a i 1 i t e n. Mehrmals wird von Jäqüt für Spczialnacbrichten aus dem Stamme Hudhail ein JoJs.5> w L i citiert. Aus III 2610 geht hervor, dass der Verfasser dieses Buches A b u ' l F a t l i ' O t h in a n b. D j i n n i (f 392) ^ war, und dass Jäqüt es im Originalmannscript benutzen konnte. Wir haben es hier mit einer Bearbeitung der erzählenden Partien des Diwan Hud1) Ibn el Athiri Chronicon ed. Tornberg, 14 vol., L u g d . Bat. 1851/76. 2) Vgl. ßrockelin., Lit. pg. 125 f.; J. Chall. I 394 f.; Fih. 87 5 ff.
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hail 1 ) zu thun, wie uns gelegentliche Parallelen beweisen und was auch J . Chall. a. a. 0 . bestätigt, der unter den Werken dieses Gelehrten ein ^ ^ l i j ^ S I ^ J i £ ^UäJI aufführt. Meistens citiert Jäqüt das Kitäb Hudhail anonym, so I I 150 20, 32813, I I I 466 2, 57512, 749 u, IV 246 19, bisweilen auch als Achbär Hudhail, wie I 39013, I I 5619, I I I 112 21, 434 22, 639 18, IV 491 21, 854 3, während die übrigen Stellen, an denen der Name Ibn Djinnl's noch genannt wird, sich auf seine philologischen Abhandlungen beziehen. Von Parallelstellen mit dem Diwän wären etwa folgende anzuführen: I 39013 I I 150 20 I I 32813 ff. III 2 6 1 0 111112 21 III 322 22
= Diw. cf. „ = „ cf. „ = „ = III 26
Nr. 143 W. pg. 5 ff. „ 4 9 K. „ 104 „184 W. „ 31 ff. „ 81 u. 129 K. „ 161 u. 277 „103 K. „ 223 10 (statt ist hier natürlich zu lesen)
IV 24619
cf.
Nr. 2 1 3
Diw.
W . pg. 4 8
2. C h a r i d j i t e n . Woher Jäqüt seine Nachrichten über die Charidjiten genommen hat, lässt sich nicht bestimmen. Er citiert mehrmals jL+s>\ I 185 20, 313 20, II 545 12, VI 226 c, 249 15, 644 13, 837 14 und einmal sogar ein „ y ^ ü v^UT I I 628 20. Letzteres behauptet er direkt benutzt zu haben, macht uns aber nicht die geringste Mitteilung über den Verfasser desselben. 3. Q a r m a t e n . Nur vereinzelt werden xix«|y>Jl
erwähnt, z. B. I I
90516, 91218, cf. auch I I 21310, und wir dürfen wohl annehmen, dass Jäqüt diese Nachrichten mehr zufällig gefunden und nicht eines der Spezialwerke über diese Sekte benutzt hat 8 ). 1) The Hudsailian poems ed. b. J . G. L. Kosegarten, London 1854 (K.); Letzter Teil der Lieder d. Hudhailiten v. Wellhausen, Skizzen u. Vorarb., Heft 1, Berlin 1884 (W.). 2) S. u. pg. 38.
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4. S u f i e r . Über die Siifl handelte ein Buch von A b u 'A b d e 1 r a h m a n M u h am m e d b. e l H u s a i n e l S u l a m I (y 412)'), das Jäqüt einmal als iUs^al? ^ L i I 465 u citiert, ohne es sonst weiter als Quelle zu benutzen, denn die übrigen Stellen, an denen wir dem Namen des SulamI noch begegnen, enthalten nur Nachrichten über seine Lehrer und Schüler. 5. C h a l i f e n . Wie wir oben pg. 5 gesehen haben, hat Jäqüt wahrscheinlich die Chalifengeschichten von el Madä'inI benntzt und auf diese gehen vielleicht auch die ohne Quellenangabe gebrachten Nachrichten über Chalifen zurück. Ebenfalls in den Abschnitt über „Chalifen" zu gehören scheint die Tärlch von ' A l l b. ' I s ä b. D ä w ü d i b n e l D j a r r ä h (f 334) 2 ), aus der Jäqüt ein längeres Citat IV 849 u—850 20 bringt, und die wohl ein Bruchstück des bei Fih. a. a. 0 . unter den Werken dieses Gelehrten aufgeführten
v_>üiül vjUi'
«Ulü Sjaa-5 bildete. Wie aus der zweimaligen Angabe von Jahreszahlen je am Beginn eines Abschnittes 849 u und 850 48) zu ersehen ist, war das Buch annalenförmig angelegt. Über den Chalifen e l M u ' t a d i d hat Jäqüt noch eine spezielle Quelle benutzt, nämlich ein Buch von A h m e d b. M u h a m m e d el T a j j i b el S a r c h a s I el F a i l a s ü f (f 286)4), der als Lehrer und vertrauter Ratgeber des Chalifen an seinem Hofe eine grosse Rolle gespielt hat. Als Titel eines seiner Bücher wird bloss idl«Jl (I 864 s) angegeben, doch ist es sehr fraglich, ob aus diesem auch die biographischen Nachrichten über el Mu'tadid stammen, da Jäqüt nach IV 788 2 verschiedene Werke dieses Autors gekannt hat. Folgende Stellen werden nach ihm citiert: 1) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 200 f.; Wüstenf., Gesch. Nr. 176. 2) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 114; Fih. 129. 3) Selbstverständlich ist an der zweiten Stelle 8504 hinten eine Ziffer weggefallen, so dass statt 31 eine Zahl zwischen 310 und 319 zu lesen ist. 4) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 210; Fih. 261 f. 2
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1 1 7 7 i s - 1 7 8 i, 179 18-22, 201 5-1«, 254 «- 85 2 0 + 86 5-6-J-85 2 3 - 2 5 86 3 - 5 87 20-21 8 7
I I I 61211-12
=
IG
23-20
=
885 95 3 - 5 113 2 4
= -
cf.
I V
6 3 0
20-22
s. 0. p. 54 6 f. I I 450 8 - 9 I I I 126 0 - 9 I I I 735 8 - 1 0 I V 952 10-ic I I
6 0 1
20-23
I V 953 9 - 1 1 I I 621 1 9 - 2 0 I I I 257 14-18 I V 273 17 f. I V 72 1-3 I I 299 1 2
Die übrigen Citate nach diesem Gelehrten stammen wahrscheinlich sämtlich aus seiner Tarich (IV 370 23), die speziell jemenitische Genealogien niuss enthalten haben und wohl einen Teil des Kitäb el iklll bildete. Bei JäqOt wird dieser Autor nieist schlechtweg Ibn el Hä'ik genannt, bisweilen jedoch auch mit seinem vollen Namen, und da ist es Wüstenfeld mehrmals passiert, dass er ihn Hamadhänl nennt, statt Hamdänl, so I I I 621 23, I V 370 23, 603 14, 103515 und im Registerband VI 381 12. Hierdurch irre geleitet, sind im Index unter seinem Namen einige Stellen angeführt, die sich auf Ibn el Faqiii el Hamadhänl beziehen, wie I V 178 1 2 , 298 1 2 , 667 2 0 . c) Ein
drittes o j t J t
hat A b u
Sa'ld
el
368) 1 )
H a s a n b. A b d a l l a h el S l r ä f l (f geschrieben, welches Jäqüt jedoch nicht direkt gekannt hat, wie uns das ^ ü J b I 7 17 zeigt. Da er aber nicht nur den Titel des Buches 1) Vgl. Brockelm., Fih. 62 f.
Lit.
pg\ 113; Wüstenf.,
Gesch. No. 142;
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anführt (I 138 19), sondern mehrmals auch Citate daraus bringt, müssen wir annehmen, dass er es in einer seiner sonstigen Quellen verarbeitet fand, und zwar können wir aus der Stelle II 587 5 schliessen, dass diese das Buch von Muhammed b. Müsä el Häzimi') war. Nach Wüstenfeld lautete der Titel eigentlich: Liber de nominibus et positione montium Tihämae, und schon er macht darauf aufmerksam, dass dieses Werk identisch sei mit der descriptio Arabiae, die von Jäqüt erwähnt werde. d) U m ä r a b. a b u '1 H a s a n ' A l l b. Z a i d ä n el J a m a n l (f 5 6 9 ) 2 ) schrieb ein Buch über J e m e n , das Jäqüt bald y L i (IV 472 is), bald (I 707 e, III 249 17) nennt, und das er neben dem Kitäb djazlrat el 'arab von Hamdänl für jemenitische Nachrichten benutzte. e) Ebenfalls über J e m e n muss das Buch von A b u ' ü b a i d [alläb] el S a k ü n i 3 ) gehandelt haben, aus den zahlreichen Citaten, die Jäqüt für südarabische Gegenden daraus bringt, zu schliessen. Obschon er es direkt benutzt hat (III 103 7), giebt er doch nie seinen eigentlichen Titel an, und da der Name dieses Autors sonst nirgends aufzufinden ist, lässt sich nichts Bestimmteres darüber sagen und auch seine Lebenszeit nicht feststellen. f) Über J a m ä m a handelte ein Werk von M u h a m m e d b. J d r l s b. a b u H a f s el J a m ä m l el H a f s l 3 ) . Jäqüt hat es direkt benutzt (IV 902 i») und speziell für geographische Nachrichten aus Jamäma und Umgebung reichlich ausgeschrieben. Der Titel soll nach I 7 20 J » ^ ^ gelautet haben; danach hätte dies Buch sich nicht blos auf einen Teil der arabischen Halbinsel beschränkt, sondern eine Aufzählung der Reisestationen von ganz Arabien enthalten; da aber auch dieser Autor sonst gänzlich unbekannt ist, lässt sich dies nicht entscheiden. 1) Siehe o. pg. 19. 2) Vgl. Brockelm., Lit., 2. Buch, 2. Abschn., Kap. IV. 4. E. Nr. 2; Wüstenf'., Gesch. Nr. 263, und Yaman, Its early niediaevel history by Najin eddin Omarat el Hakami. The orig. text with transl. et notes ed. by H. Cassels Kay, London 1892; — Oumära du Yémen sa vie et son oeuvre, texte arab. pubi. p. H. Derenbourg, tome I, Paris 1898. 3) Wird weder bei J. Chall. noch bei H. Ch. erwähnt.
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g) Von Mekka-Chroniken liat Jäqüt das iX« UAÄ*' von M u h a m m e d h. I s h ä q el F ä k i h i (c. 272)') als Quelle benutzt; er weist jeweilen sehr genau auf das Buch hin ( m j J m ü y* ÄJC« V J L j ' £ (^•»i'LftJl JLä I 436 3 u. a. St.), und so dürfen wir wohl annehmen, dass er auch direkt auf dasselbe zurückgeht, obschon er dies nirgends deutlich ausspricht. Wie er sich zu der Mekkachronik von cl A z r a q l (f 244) 2 ) verhält, ist nicht sicher festzustellen, doch scheint er sie nicht berücksichtigt zu haben; dies konnte er deshalb um so eher thun, da el Fäqih! das Werk seines Vorgängers zum grössten Teil in das seinige aufgenommen hatte 3 ). Immerhin nennt Jäqüt den Namen el Azraql's viermal (III 5U0 IV 62917, 802 23, 813M), doch nur bei ganz unwichtigen Dingen und ohne Angabe eines Buches. h) Aus dem XJCO J.jLas VJLS' von Abu S a ' l d el Muf a d d a l b. M u h a m m e d el D j a n a d l (c. 300) citiert Jäqüt eine Stelle II 809 20. Von diesem Gelehrten wissen wir sonst wenig, nach I 16415 war er Traditionslehrer in Mekka und muss ungefähr im Anfang des 4. Jahrhunderts gelebt haben, da ihn der i. J. 354 gestorbene Muhammed b. Habän el Bustl zu seinen Lehrern zählte. i) Ein Buch, das speziell über Brunnen und Kanäle in M e k k a und M e d i n a handelte, hat el Z u b a i r b. A b u B e k r B a k k ä r (f 256) 4 ) geschrieben. Jäqüt nennt seinen Titel vJU&Jt IV 492 13, 673 9 u. a., doch zeigt uns die Stelle I 146 11, dass el Zubair sich nicht auf Medina beschränkt hat, sondern auch mekkanische Brunnen in seinem 1) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 137; Wüstenf., Gesch. Nr. 69; Fih 109 und Die Chroniken der Stadt Mekka, herausgeg. von F. Wüstenfeld, 2. Bd. Fäkihi u. a., Leipzig 1859. 2) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 137; Wüstenf., Gesch. Nr. 58 und Die Chroniken der Stadt Mekka, herausgeg. v. F. Wüstenfeld, 1. Bd. Azraql, Leipzig 1858. 3) Vgl. Chroniken d. St. M. a. a. 0 . Einl. XXVI. Die zahlreichen Stelleu aus diesem Buche, auf die Wüstenfeld in den Anmerkungen Jäq. V jeweilen verweist, sind nur als Parallelen zu fassen und nicht etwa als eigentliche Citate ohne Nennung des Verfassers. 4) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 141; Wüstenf., Gesch. Nr. 61; Fih. 110 f.
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Kitäb el 'aqlq aufführte. Dies bestätigt Fih. a. a. 0 . , der als Titel nur v_ä*fl*Jt o U i ' angiebt. Jaqüt behauptet nirgends, dass er das Buch direkt benutzt habe und es ist anzunehmen, dass er es in irgend einer alten Vorlage verarbeitet fand. Wahrscheinlich war diese ein Buch von Ibn el Kalbt, denn die Nachrichten Uber mekkanisclie und medinensische Brunnen, die Belädhurl für seine Futüh wohl aus jenem entnahm, stimmen meist auffallend mit den Citaten Jäqüt's nach el Zubair 1 ). Bei Wüstenfeld a. a. 0 . finden wir nur eine „Historia Medinae" unter den Werken dieses Autors aufgeführt, die aber wohl in irgend einem Zusammenhang stand mit dem Kitäb el c aqlq; vielleicht bildeten beide Teile eines grössern Ganzen. k) Ebenfalls unter den Spezialwerken über A r a b i e n nennt Jäqüt das Buch von A b u Z i j ä d e l K i l ä b l (200), ohne uns jedoch seinen Titel genau anzugeben 2 ). Nach den über 200 Citaten zu schliessen, hat er es als direkte Quelle benutzt. 1) Geographische Nachrichten über A r a b i e n hat Jäqüt ferner einem „ausgezeichneten Buche" ( 1 7 21) von A b u ' l Q ä s i m M a h i n ü d b. 'Omar el Z a r a a c h s h a r l (f 5 3 8 ) 3 ) entnommen, doch giebt er uns keinen Titel an und scheint es nicht stark benutzt zu haben, im Gegensatz zu den grammatischen und philologischen Arbeiten dieses Gelehrten, die er fast auf jeder Seite citiert. m) Ein Schüler des vorigen, A b u ' l H a s a n el 'Omr ä n l el C h u w ä r i z i n l , wird mehrmals citiert, I 875 3, II 18417, III 69911, IV 263 21, und zwar ebenfalls für a r a b i s c h e Lokalnachrichten, doch wissen wir sonst nichts von diesem Gelehrten. n) Ein Buch speziell Uber die Berge der T i h ä m a hat nach I 7 iß A b u ' l A s h ' a t h el K i n d l geschrieben. Jäqüt benutzte es ziemlich häufig. Schliesslich werden noch als Verfasser von arabischen Lokalquellen genannt: 1) Vgl. unten pg. 51. 2) Er spricht nur von einem o b c j oder 3) AI Zainaksharl, Lexicon geographic ed. M. S. de Grave, Lugd. Bat. 1856.
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0) Abu Muhamnied cl H a s a n b. A h m e d el A s w a d el G h u n d i d j ä n l el ' A r a b l , der sonst gänzlich unbekannt ist, und p) Abu ' A b d a l l a h M u h a m m e d b. M a h m u d ibn el N a d j d j ä r (f 643)'), der mit Jäqüt persönlich befreundet war. 2.
Syrien.
a) Für Lokalnachrichten aus D a m a s k u s fand Jäqüt reichliches Material in dem o L i ^ j (1 775 u > ^78 2) von Abu '1 Qäsini 'All b. el H a s a n ibn ' A s ä k i r (f 571) 2 ), das er gewöhnlich als vJLi-oo bezeichnet (II 14919, IV 61 1 u. a. m.) oder schlechtweg als (II 639 17, III 100 16 u. a. m.). Diese gewaltige Chronik — sie bestand aus 80 Bänden (II 598 4) — enthielt vorwiegend Biographien von berühmten Bürgern von Damascus und von solchen, die dort studiert hatten. Jäqüt benutzt sie aufs ausgiebigste, häufig auch ohne den Namen ihres Verfassers zu nennen, wie z. B. I 190 18, II 3811?, 667 1, 968s; III 187 1, 313.0, I V 5 6 i , 190 7 , 501 13, 527 7, 639 18, 690 22; mehrmals nennt er sie j.UJt C oder r l£Jl o U T II 690 s, 749 17, III 488 11, 86220. Eine Tärlch Dimashq wird sodann noch in Verbindung mit I b n a b u '1 ' A d j ä ' i z erwähnt III 105 9fif.,438 2; da wir indessen nichts von diesem Gelehrten wissen, ist es unmöglich festzustellen, ob er eine selbständige Chronik verfasst hat oder nur — und das ist das wahrscheinlichere — eine Quelle des Buches von Ibn 'Asäkir gewesen ist. b) Eine Tärlch vom H i m s hat ' A b d e l s a m a d b. S a ' l d el H i m s l el Q ä d l verfasst. Jäqüt bringt Citate aus ihr: I 787 h, II 369 15, 611 21, III 769 s», IV 516 1» und einmal, ohne den Namen des Autors zu nennen: I 700 4. c) Eine anonyme Chronik von H a l e b wird einmal erwähnt: uAfrJÜ ¿^Ü IV 1012 9. d) Nach IH 523 2 hat A b u '1 H a s a n 'All b . ' A b d a l lah el T a r ä b u l u s l (f 522) eine Chronik von T r i p o l i s verfasst, doch haben wir sonst hierüber keine Nachricht. 1) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 327. 2) Vgl. Brockelm., Lit. 2. Buch, 2. Absch., Kap. IV 4B Nr. 2; Wüstenf., Gesch. Nr. 267.
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e) Abu '1 F a t l i G h a i t h b. ' A l l el A r m a n ä z l (f 509) hat eine Tärlch von T y r u s zu schreiben begonnen, sie jedoch unvollendet hinterlassen, I 218 i. f) Der Sohn des sub a angeführten berühmten Ibn 'Asäkir, A b u M u h a m m e d el Q ä s i m b. ' A l l i b n ' A s ä k i r (fßOO) 1 ), hat ein ^wAiil C^AJI J-jLa; verfasst, aus dem Jäqüt die Erzählung I 777 s-xr. abschreibt. Dass dieser Ibn 'Asäkir d. j., wie auch Wüstenfeld a. a. 0 . berichtet, Zusätze zu der Damaskus-Chronik seines Vaters geschrieben hat, bestätigt uns die Stelle II 224 is f. g) Mehrmals citiert Jäqüt nach einer Tärlch von Abu G h ä l i b H i m ä m b. el F a d l el M u h a d h d h a b el M a ' a r r l , ohne jedoch einen genaueren Titel des Buches anzugeben. Sämmtliche Citate daraus beziehen sich auf S y r i e n und zwar einige speziell auf die Heimat des Autors M a ' a r r a t el N u ' m ä n : I 249 III 207 9. Von den übrigen handelt die Stelle I 87 7 ff- von der Ankunft Saifcldaula's in Syrien i. J. 333, 1 871 14 ff. Uber die Ankunft Mutawakkils in Syrien i. J. 244 und seinen Tod i. J. 247, II 239 c über den syrischen Geburtsort el Bulitarl's, IV 500 15 über die Gründung einer syrischen Festung i. J. 454 und IV 63413 über die Eroberung von Damaskus i. J. 322. Da überall die Jahreszahlen mit angegeben werden, scheint es ein annalenfürmig angelegtes Buch gewesen zu sein. 3. 'I r ä q. a) Über B a s r a hat ' O m a r b. S h a b b a el N i i m a i r l (f 262) 2 ) ein Buch geschrieben, welches Jäqüt einige Male citiert, z. B. I 652 23 f., doch nicht als eigentliche Quelle benutzt hat; auch den Titel »y^JI VJUJ finden wir bei ihm nicht genannt. b) Die Mehrzahl der Lokalnachrichten aus B a s r a schöpfte Jäqüt aus einem Werke von Z a k a r l j ä b. J a Ii j a e l S ä d j l (f 307) s ), welches er bald 8.0JI y L t f , bald 1) Vgl. Brockelm., LH. 2. Buch, 2. Absch., Kap. IV 4 C Nr. 1; Wüstenf., Gesch. Nr. 292. 2) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 137; Wüstenf., Gesch. Nr. 66; Fih. 112 f. 3) Vgl. Fih. 213.
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byaJt nennt; er benutzte es teils in einem OriginalManuscript des Autors (II 141 u, II 65017), teils in einer Abschrift von I b n e l F u r ä t 1 ) , einem Zeitgenossen des Sädjl II 770 21. Es enthielt, so viel wir aus den Citaten bei Jäqüt beurteilen können, historische und geographische Localnachrichten nnd nicht wie die meisten Stadtchroniken vorwiegend Biographien. Unter andern muss dieser Autor auch Belädhurl's Futüh benutzt haben, denn die Stelle, die Jäqüt IV 834 9-21 nach ihm citiert, ist beinahe wörtlich aus Belädhuri 372 21— 373 is abgeschrieben. Fih. kennt dieses Buch nicht, sondern führt als einziges Werk von el Sädjl eine juristische Abhandlang an. c) Einmal wird von JäqQt ein Xi^Xil o L i erwähnt, verfasst von M u h a m m e d b. D j a ' f a r b. a b u U m a j j a ibn el N a d j d j ä r ( f 4 0 2 ) 8 ) IV 633e. Auch Wüstenfeld a. a. 0 . führt als einziges Werk dieses Verfassers eine „historia Kufae" an. d) Aslam b. S a h l B a h s h a l (f 292) 3 ) schrieb eine Tärlch von Wäsit II 814 u, die wohl meist Biographien enthalten hat. 1) Jäqüt unterscheidet im Ganzen vier Gelehrte mit dem Namen I b n el F u r ä t : 1. VI 568 Abu'l H a s a n ' A l l b . e l S a b b ä h , nach II 1912 7f. ein Schüler Ibn el Kalbl's i. J. 201. 2. VI 669 Abu'l H a s a n Muhammed b. e l ' A b b ä s (f 384), nach Huff. XIII 16. 3. VI 575 Abu '1 H a s a n 'All b. Muhammed b. Müsä (t 310), Schreiber von El Sädji's Buch. 4. VI 305 A b u ' l 'Abbäs A h m e d b. Muhammed (+291), der Bruder des vorhergehenden. Wellhausen identificiert die sub 1 und 2 genannten und erklärt die Namendifferenz als „verschiedene Möglichkeiten der Lesung flüchtiger Schrift* (Reste arab. Heident., 2. Aufl., pg. 10, Anm. 3). Diese Behauptung, die an sich schon nicht sehr einleuchtet, wird einmal dadurch widerlegt, dass Jäqüt innerhalb weniger Zeilen, III 9113-8, beide mit ihren vollen Namen als zwei offenbar von einander verschiedene Gelehrte anführt, und sodann durch die Divergenz ihrer Lebenszeit. 2) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 164. 3) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 138; Wüstenf., Gesch. Nr. 83; Fih. 171.
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e) Als Localquelle für B a g h d ä d hat Jäqüt die berühmte Chronik von A b u B e k r A h m e d b. 'All b. T h ä b i t el C h a t l b (f 463) 1 ) auf's ausgiebigste benutzt (I 473 10). Gegen lOOmal finden wir den Namen dieses Gelehrten in seinem Lexicon erwähnt und auch da, wo er nur anonym nach einer Tärlch Baghdäd citiert, 1253 15, I I I 2 0 9 5 u.a. St. m., bezieht er sich zweifellos auf dieses Buch. Über ihre Fortsetzungen s. u. pg. 36 u. 40. f) Daneben kennt Jäqüt noch ein zweites olJdb uLxi' welches H i l ä l b. el M u h s i n el S ä b l (f 448) 2 ) zum Verfasser hat. Dieses Buch scheint im Gegensatz zu dem vorigen nicht Biographien, sondern eigentlich geschichtliche Nachrichten enthalten zu haben. Jäqüt hat es nach II 255 14 direkt benutzt. Ob das Kitäb-Baghdäd in irgend einem Zusammenhang stand mit der sonst bekannten Tärlch el wuzarä lässt sich nicht feststellen; vielleicht bildete es wie diese einen Teil des Kitäb el a'jän wal amäthil dieses Verfassers. g) Einmal, II 788 3, finden wir auch den Namen des ' U b a i d a l l ä h b. A h m e d b. a b u T ä h i r (f 320) 8 ) in Verbindung mit einer Tärlch genannt. Sein Vater, A h m e d b. a b u T ä h i r T a i f ü r ( f 2 8 0 ) 4 ) , hat eine berühmte Chronik von Baghdäd geschrieben, die u. a. auch Tabarl als Quelle benutzt hat, und nach Fih. a. a. 0 . hat sein Sohn 'Ubeidalläh nach dem Tode des Vaters das Buch weitergeführt für die Regierungszeit el Mu'tamid's, el Mu'tadid's, el Muktafl's und el Muqtadir's. Aus diesem Nachtrag zu der Chronik des Ahmed b. abu Tähir stammt jedenfalls auch unsere Stelle, von der gesagt wird, sie beziehe sich auf das Jahr 296. Die Chronik selbst wird von Jäqüt nirgends direkt erwähnt, doch finden sich bei ihm immerhin drei Citate nach ihrem Verfasser: 1) Vgl. Brockelm., Lit. 2. Buch, 2. Abscli., Kap. IV 4 A Nr. 1; Wüstenf., Gesch. Nr. 208. 2) Vgl. Brockelm., Lit. 2. Buch, 2. Abschn., Kap. IV 3, Nr. 1; Wüstenf., Gesch. Nr. 198. 3) Vgl. Fih. 147. 4) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 138; Wüstenf., Gesch. Nr. 78; Fih. 146 f. und das Kitäb Bagdäd von Ahmad ibn abl Tähir, Fol. 1—26, ed. Hans Keller (Diss.), Leipzig 1898.
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II 320 IG handelt über El Rashld, III 847 9 ff. „ „ E l Mä'mün, IV 870 is ff. „ „ 'Abdallah b. Tähir. 4.
DjezTra.
a) Für M e s o p o t a m i e n im allgemeinen nennt JäqQt eine ä_>Jl ¿v.Ü, deren Verfasser nach II 232 u Abu ' A r ü b a el H a s a n b. M u h a m m e d el H a r r ä n l (f 318)') sei. Abgesehen von dieser einen Stelle wird sie indessen meist in Verbindung mit dem Sohne des Genannten Abu '1 H a s a n 'All b. el H a s a n el H a r r ä n l (f 3 5 5 ) e i t i e r t und so dürfen wir wohl annehmen, dass letzterer in der Regel als Autor dieser Chronik galt, wie auch Wüstenfeld a. a. 0 . angiebt, der von Harränl d. ä. nur eine Chronik über H a r r ä n (II 232 s) kennt. Einige Male, I 565 II 957 is, III 122 is, wird sie als £>,1; bezeichnet, und dieser zweite Titel wie auch der Inhalt der Citate lässt uns vermuten, dass sie ausschliesslich biographische Nachrichten enthalten habe. b) Die noch durch andere Werke bekannten Brüder S a ' l d und M u h a m m e d b. H ä s h i m el C h a l i d l j ä n i 3 ) haben auch eine Chronik ihrer Heimatstadt M o s u l verfasst, die Jftqüt III 363 6 eitiert, aber wohl kaum direkt benutzt hat. Die übrigen Citate, abgesehen von II 562 n, hat JäqQt sämtlich aus ihrem Klosterbuch oder ihren poetischen Schriften genommen. Die Mosul-Chronik, deren Titel nach Fih. a. a. 0 . JJOJJN JLJ>I o U i ' lautete, war nach Brockelmann *) eine der Quellen Ibn el Athlr's für sein Annaleuwerk. c) Sodann wird ebenfalls für Mosul ein J^l oUu£> o L i " von J a z l d b. M u h a m m e d b. I j ä s el A z d l (f 334) 5 ) zweimal erwähnt III 114G, IV 685 a , sicherlich aber nur indirekt benutzt. Der Titel des Buches zeigt uns, dass es eine Sammlung von Biographien war, und es ist dess1) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 138; Wüstenf., Gesch. Nr. 100. 2) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 131. 3) S. oben pg. 23. 4) Das Verhältnis von Ibn el Athir zu Tabari (Diss.), Strassburg 1890, pg. 40. 5) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 138; Wüstenf., Gesch. Nr. 113. Bei Ibn el Athir VII 300 14 steht ungenau: Jazld b. Ijäs.
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halb nicht sehr wahrscheinlich, dass Ibn el Athlr, wie Brockelmann a. a. 0 . behauptet, die zahlreichen historischen Detailnachrichten über Mosul dieser Chronik entnommen hat; denkbar wäre allerdings, dass sie eine ausführliche historische Einleitung gehabt hätte. d) Ein gleichbetiteltes Buch Ju^jlt J^l oIäaL oUi' soll auch A b u Z a k a r l j ä M u h a m m e d b. e l J ä s geschrieben haben (IV 223 15), doch wissen wir nichts näheres hierüber. e) Für R a q q a nennt Jäqüt eine Chronik von A b u ' A l l M u h a m m e d b. S a c I d e l Q u s h a i r i (f 334) *), die er jedoch nur an zwei Stellen, II 359 5 und IV 889 8, citiert, also wohl kaum als eigentliche Quelle benutzt hat. Wüstenfeld wirft im Registerband VI 665 diesen Gelehrten mit seinem um vieles jüngern Namensbruder A b u ' A b d a l l a h M u h a m m e d b. S a ' l d e l D u b a i t h l (f 637) 2 ) zusammen, der die Baghdäd-Chronik von Ahmed el Chatlb bis auf seine Zeit fortsetzte, nachdem schon Abu Sa'd el Sam'änl 3 ) sie bis zur Mitte des 6. Jahrh. weitergeführt hatte. f) Ein Zeitgenosse Jäqüts, e l M u b a r a k b. A h m e d e l M u s t a u f l (f 637) 4 ), lieferte ihm nach seinem eigenen Zeugnis I 187 14 ff. Material ftlr Lokalnachrichten aus A r b e l a und zwar besonders Verse, in denen diese Stadt genannt wird. Ob Jäqüt, der persönlich bei el Mustaufl verkehrte und bei ihm die ehrenvollste Aufnahme fand, auch seine vierbändige Chronik von Arbela benutzte, resp. ob er ihre Vollendung erlebte, ist nicht zu entscheiden, doch kaum wahrscheinlich; jedenfalls hat er aber nach I 187 17 Bücher dieses Gelehrten gekannt. 5. D j i b ä l u n d
Färs.
a) Über I s b a h ä n hat, wie schon oben erwähnt, A b u ' l F a r a d j H a m z a b. el H a s a n el I s b a h ä n l 5 ) eine Chronik 1) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 138; Wüstenf., Gesch. Nr. 112. 2) Vgl. Brockelm., Lit. 2. Buch, 2. Abschn., Kap. IV 4 Nr. 3; Wüstenfeld, Gesch. Nr. 323. 3) S. unten pg. 39 f. 4) Vgl. Wüstenfeld, Gesch. Nr. 322. 6) S. oben pg. 13 f.
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geschrieben, die Jäqttt ^Ifwat ^ J J I 575 7 f. nennt, während der genaue Titel nach Fih. a. a. 0 . lautete: ujUi" Ls^Li»^ y l ^ o l . Jäqüt hat sie wohl kaum als Quelle benutzt, da obige Stelle das einzige nachweisbare Citat daraas ist. b) Ebenfalls eine Chronik von I s b a h ä n war das Buch von A h m e d b. M ü s ä i b n M a r d a w a i h e l I s b a h ä n l (f 410) 1 ), denn Wüstenfeld führt a. a. 0 . als einziges Werk dieses Gelehrten eine historia Isbahänae an. Jäqüt citiert es jeweilen schlechtweg als „Tärlch von Ibn Mardawaih" (II 10610, III 87317), benutzte es aber wohl nur indirekt. Es scheint nur Biographien enthalten zu haben. c) Das Hauptmaterial für die Stadt I s b a h ä n schöpfte Jäqüt aus einem Werke des J a h j ä b. ' A b d e l w a h h ä b i b n M a n d a (f 5 1 1 / 1 2 ) e r nennt es ebenfalls Tärlch Isbahän und benutzte es im Original II 503 s, 713 1, 111569 s, 88913. Ohne Zweifel sind aus diesem Buche die meisten isbahänensischen Biographien entnommen. Dieser Gelehrte ist übrigens nicht zu verwechseln mit seinem c. 200 Jahre ältern Namensbruder A b u ' A b d a l l a h M u h a m m e d b. J a h j ä i b n M a n d a (+ 301), von dem wohl nur irrtümlicherweise angenommen wird, dass er auch eine Chronik von Isbahän geschrieben habe. Jäqüt nennt letzteren an zwei Stellen: I 695*3, IV 220 s, doch nur als Traditionarier ohne Angabe eines Buches. d) Einmal, IV 329 20, wird eine Tärlch von H a m a d h ä n erwähnt, die S ä l i h b. A h m e d el T a m l m l e l K a u m a l ä d h ä n l (f 384) zum Verfasser hatte, doch hat sie Jäqüt zweifellos nicht benutzt, da er das Buch nur ganz beiläufig unter den biographischen Notizen über seinen Verfasser anführt. e) Dagegen hat ihm als Quelle für H a m a d h ä n ein Werk von A b u S h u d j ä ' S h l r a w a i h b. S h a h r i d ä r (f 509) 4 ) gedient, das er als bezeichnet (IV 9016), direkt Jas? benutzen konnte (III 157 is) 1) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 173. 2) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 226. 3) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 138; Wüstenf., Gesch. Nr. 90. 4) Vgl. Brockelm., Lit. 2. Buch, 2. Absch., Kap. IV 6, Nr. 5; Wüstenf., Gesch. Nr. 225.
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und jedenfalls stark ausgebeutet hat. Auch hier scheinen Biographien den hauptsächlichen Inhalt gebildet zu haben, doch zeigen uns Stellen, wie IV 983 n, wo dies Buch als L^äJt bezeichnet wird und persische Ausdrücke nach ihm erklärt werden, dass es immerhin noch andere Notizen enthalten hat. f) A b u S a ' d M a n s ü r b. e l H u s a i n e l Ä b i ( f 421) hat eine Chronik von R a j geschrieben, die Jäqüt nach IV 431 is direkt benutzt hat und die, wie wir aus dieser Stelle sehen, historische Nachrichten enthielt. g) Von Q a z w l n wird einmal eine anonyme Tärlch erwähnt (IV 454 s), ohne dass uns irgendwelche Anhaltspunkte zur Ermittlung des Verfassers gegeben würden. h) Über S h I r ä z hat nach III 350s A b u H a s s a n el H a s a n b. ' O t h m ä n e l Z i j ä d l (f 272)1) eine Chronik verfasst, von der wir indessen nichts näheres wissen. Der Verfasser wird Bei. 313 19 einmal als zeitgenössischer Gewährsmann des Belädhurl angeführt; Fih. giebt als sein Todesjahr schon 243 an. i) Ebenfalls über S h l r ä z hat H i b a t a l l ä h b. ' A b d e l w ä r i t h (f 485) 2 ) eine Chronik verfasst, und wenn auch Jäqüt nirgends den Titel des Buches nennt, dürfen wir doch annehmen, dass er bei den häufigen Citaten nach diesem Autor sich auf dessen historia Schlräzae bezieht. Nach II 170 11 f. scheint er sie direkt benutzt zu haben. k) Unter dem Abschnitt über S i n I z — eine Stadt am persischen Meerbusen — spricht Jäqüt von einer Tärlch des A b u M u h a m m e d ' A b d a l l a h b. ' A b d el m u d j a j j i d b. S u b r ä n e l A h w ä z l 8 ) , die er direkt benutzt hat III 221 14 und der er eine Notiz über die Qarmatenkämpfe des Jahres 321 entnimmt. Da wir aber von diesem Autor nichts wissen, Iässt sich nicht feststellen, ob die Chronik Uber diese Stadt gehandelt hat oder vielleicht über die Qarmaten im allgemeinen (s. oben pg. 16). 1) Vgl. Fih. 110. 2) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 218. 3) Der Name findet sich weder bei J. Chall. noch bei H. Ch.
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6. M a s h r i q. a) Über N i s ä b ür hat M u h a m m e d b. ' A b d a l l a h e l H ä k i m i b n e l B a j j i ' (f 405) *) eine Tärlch oder, wie Jäqüt (IV 507 c) auch sagt, ein Kitäb fl fadä'il Naisabür geschrieben, die letzterer reichlich benutzte. Sie enthielt vorwiegend Personalgeschichten, doch sehen wir aus Citaten, wie III 228 si—229 i2, dass sich immerhin hie und da auch eigentlich historische Nachrichten darin fanden. Die Fortsetzung dieser Chronik durch A b u ' I H a s a n ' A b d e l gli a f i r b. I s m ä ' l l el F a r i s i ( f 5 2 9 ) 2 ) erwähnt Jäqüt ebenfalls häufig, und zwar nennt er sie I 199 r. x i o ; nach Wüstenfeld reichte dieser Appendix bis zum Jahre 518. b) Für M e r w hatte Jäqüt die grosse Chronik des berühmten Traditionariers A b u S a ' d ' A b d e l K a r l m b. Muh a m m e d e l S a m ' ä n l (f 562) 3 ) zur Verfügung, und zwar nach I 76115 in der Originalhandschrift ; auf sie bezieht er sich jedenfalls auch da, wo er nur anonym von einer Tärlch Merw spricht, wie I 7413 u. a. Ausserdem hat Jäqüt auch das Kitäb el ansäb 4 ) des Sam'änl stark ausgebeutet, dem er wohl einen grossen Teil seiner Personalnachrichten entnahm, denn wir begegnen seinem Namen fast auf jeder Seite des Lexicons. Allerdings citiert er nie das Buch selbst, sondern sagt nur j Jvjm« Jls oder j 5 ) ; ein Teil dieser 1) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 166; Wüstenf., Gesch. Nr. 167. 2) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 236. 3) Vgl. Brockelm., Lit. 2. Buch, 2. Abschn., Kap. IV 4 Nr. 2; Wüstenf., Gesch. Nr. 254. 4) Vgl. V pg. 46. 5) Es ist zu bemerken, dass Wüstenfeld im Registerband VI 536 nur relativ wenige Stellen notiert, bei denen dieser Name vorkommt, von III 200 an hört er überhaupt ganz damit auf. Ohne im Geringsten den Anspruch auf Vollständigkeit zu machen, trage ich hier folgende nach: I 59, 232, 444, 453, 718, 761, 772, 805. II 64, 95, 151, 152, 169, 176, 200, 397, 405, 425, 443, 471, 488, 555, 573, 610, 622, 632, 727, 729, 731, 742, 777, 816, 818, 930, 933, 950. III 16, 23, 30, 137, 145, 161, 245, 282, 306, 332, 345, 359, 363, 445, 524, 532, 551, 557, 578, 599, 919. IV 105, 108, 121, 143, 201, 202, 229, 267, 270, 286, 309, 875, 396, 397, 506, 533, 558, 635, 691, 723, 732, 855.
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Nachrichten mag übrigens auch aus Abu Sa'd's Fortsetzung der Baghdädchronik von el Chatlb stammen, die Jäqüt wohl ebenso gut kannte wie ihren Schlussteil von el Dubaithl, s. o. pg. 34 und 36. c) Eine Chronik von B a 1 c h hat nach IV 888 14 der uns sonst ganz unbekannte A b u I s h ä q M u h a m m e d b . I b r a h i m e l M u s t a m l i verfasst. d) Wohl ebenfalls über B a 1 c h handelte die nicht näher bezeichnete Tärich von M u h a m m e d b . D j a ' f a r b . G h ä l i b e l W a r r ä q e l B a l c h l , da sich sämtliche Citate daraus auf diese Stadt beziehen (IV 659 n). Einmal, IV 84 i6, wird anonym ein gJU ^ J J angeführt; Wüstenfeld 1 ) will darunter M u h a m m e d b . ' A q l l e l B a l c h l (f 316) verstanden wissen-, da aber Jäqüt sonst nirgends ein Buch von diesem Autor erwähnt, ist es jedenfalls wahrscheinlicher, dass der unbestimmte Sähib mit einem der oben genannten Chronikschreiber identisch ist. e) Über B o c h ä r a kennt Jäqüt eine Chronik von e l G h a n d j ä r a b u ' A b d a l l a h M u h a m m e d b. A h m e d e l B u c h ä r l (f 4 1 2 ) 2 ) , die jedenfalls ausschliesslich Personalgeschichten enthalten hat. Der Verfasser ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen A b u A b d a l l ä h Muh a m m e d b. A h m e d e l B u c h ä r l 3 ) , der 312 gestorben ist und keinen weitern Beinamen führte. f) Chroniken von S a m a r q a n d und A s t a r ä b ä d h a hat A b u S a ' l d ' A b d e l r a h m ä n b. M u h a m m e d e l I d r l s I (f 405) 4 ) geschrieben, von denen Jäqüt besonders die erstere häufig citiert. g) Für Biographien aus D j u r d j ä n benutzte Jäqüt die Chronik von A b u '1 Q ä s i m H a m z a b. J ü s u f e l S a h m l (f 427) 6 ). 1) Jäq. VI 475 I S . 2) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 175. 3) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 138; Wüstenf., Gesch. Nr. 98. 4) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 138; Wüstenf., Gesch. Nr. 169. Bei Jäqüt steht bisweilen unrichtig Abu Sa'd statt Abu Sa'Id, z. B. IV 139 2i. B) Vgl. Brockelm., Lit. 2. Buch, 2. Abschn., Kap. IV 4 F; Wüstenf., Gesch. Nr. 186. II 49 9 steht falsch Hamza b. Jazld.
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h) Aus einem Buche des berühmten A b u R a j h ä n M u h a m m e d b. A h m e d e l B l r t t n l (f 440)') entnahm JäqGt Lokalnachrichten aus C h u w ä r i z m ; er citiert es an einer Stelle II 483 19 als ^ v-ilxi" und versichert uns, selbst daraus abgeschrieben zu haben; welches von den vielen Werken dieses Autors er hierunter versteht, ist nicht absolut sicher, wohl am ehesten einen Teil der Tärlch Hind 2 ), in der sich wenigstens einige Berührungspunkte mit seinen Citaten finden. Ausserdem hat er noch die grosse „Astronomie" el Blrünl's benutzt, welche dieser dem gasnawidischen Sultan Mas'üd b. Mahmüd gewidmet hatte und die daher als Canon Mas'üdicus bekannt ist, während wir sein bedeutendstes Werk Athär el bäqija 8 ) nie erwähnt finden. i) Als zweite Chronik von C h u w ä r i z m wird noch eine Tärlch von M a h m ü d b. M u h a m m e d b. ' A b b ä s e l C h u w ä r i z m ! (f 568) 4 ) genannt, doch scheint dieses nur einmal III 343 n citierte Buch nicht stark benutzt zu sein. k) Über F a r g h ä n a wird wohl die Tärlch von e l F a r g h ä n l gehandelt haben; doch wird sie nur einmal III 13 20 erwähnt und kein genauerer Name ihres Verfassers angegeben. Wüstenfeld will ihn VI 604 nach H. Ch. 6256 mit einem ' A b d a l l a h b. M u h a m m e d identificieren, ob mit Recht, ist sehr fraglich. Vgl. auch Brockelm., Lit. pg. 221. 7.
Egypten.
a) Von den verschiedenen Lokalquellen über Egypten, die Jäqüt in seinem Lexicon verarbeitete, ist wohl die älteste die Chronik von A b u S a ' l d ' A b d e l r a h m ä n b. A h m e d i b n J ü n u s e l S a d a f l (f 349) 5 ); er nennt sie bald ¿ a * g t j d II 33819, "bald v 1 ^ 1 1 1 4 2 7 7- A u s letzterem Titel können wir ersehen, dass sie ausschliesslich 1) Vgl. Brockelm., Lit. 2. Buch, 2. Absch., Kap. XV, Nr. 1; Wüstenf., Gesch. Nr. 195; Müller, Islam II 66 f. 2) Alberünl's India ed. and transl. by £. Sachau, London 1887; vgl. spez. pg. 60 f. 3) Chronologie oriental. Völker, herausg. v. E. Sachau, Leipzig 1878, transl. by C. E. Sachau, London 1879. 4) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 262. 5) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 121.
—
42
—
Personalnachrichten wird enthalten haben, was auch Wüstenfeld a. a. 0 . bestätigt, der uns mitteilt, sie hätte aus zwei Abteilungen bestanden, einer über eingeborene und einer zweiten kleinen über eingewanderte Gelehrte. b) Etwas jünger ist das Buch von e l H a s a n b. I b r a h i m i b n Z ü l ä q ( f S S ? ) 1 ) . Jäqüt giebt uns nie einen Titel an, doch wissen wir sonst, dass dieser Gelehrte verschiedene Werke über Egypten verfasst hat, unter anderm eine ^ J J IgLLaij j ^ t , und so bezieht sich Jäqüt zweifellos Uberall, wo er Ibn Zülfiq nennt, auf diese Chronik. Allerdings lässt es sich nicht entscheiden, ob er die Citate direkt oder erst aus zweiter Hand übernommen hat, umsonichr als sie sich häufig im Zusammenhang mit andern Nachrichten vorfinden. Vgl. die Stellen I 168 21-23, 2 6 4 s-io, 760 5 ff., 11 6 0 3 8-12, I I I 74 23—75 3 ) 6 6 0 14-23, 9 3 5 u ff., IV 517 3-4, 668 8-9, 9 6 5 4-12,
17
ff.
c) Jäqüt's Hauptquelle für Egypten war das Buch von M o h a m m e d b. S a l ä m a b. D j a ' f a r el Q u d ä ' I ( f 454) 2 ), das er nach IV 551 9 f. direkt benutzt hat. Wie wir aus den oft langen Exccrpten aus dieser Chronik sehen, enthielt sie wertvolle historische Nachrichten und nicht nur, wie die vorhergenannten Werke, Personalgeschichtcn. Die hauptsächlichsten Citate daraus sind: I 166 12 ff., 3 2 5 4-7, 378 20, 5 9 2 3 ff.; II
1 7 8 5,
190i3,
3 5 6 13, 4 1 6 13, 4 6 5 22
ff.,
937
isff.;
I I I 47 5-9, 145 22 ff., 193 17, 2 4 8 1, 3 5 9 4, 8 3 4 20, 898 9; I V 19 5 ff., 65 3 ff., 159 5 ff., 45110 ff., 5 4 9 4 - 5 5 1 10, 608 10 ff., 6 1 0 21 ff., 667 u, 862 12 ff., 9 6 3 9 ff. d) Ganz beiläufig wird noch eine Tärlch v o n ' A b d a l l a h b. C h a l a f e l M i s k l erwähnt. IV 5 3 1 19 f. bringt Jäqüt einige biographische Notizen über diesen Gelehrten und bemerkt bei der Gelegenheit, derselbe habe eine ausgezeichnete Chronik von Egypten geschrieben; als Quelle hat sie ihm jedenfalls nicht gedient. e) Schliesslich sind hier noch folgende anonym citierte Bücher zu nennen: 1) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 149; Wüstenf., Gesch. Nr. 161. 2) Vgl. Brockelm., Lit. 2. Buch, 2. Abschn., Kap. IV 5 Nr. 3; Wüstenf., Gesch. Nr. 199.
— 43 —
1. MA gyls II 34«, 240 2, III 98 4, IV 292 7. Diese Stellen beziehen sich wahrscheinlich auf eine der sub a—c aufgeführten Lokalquellen. ^Jty, o U f I 734 4. 2. yaA 1 532 3. yaA ^Lo»! j »• 8. N o r d - A f r i k a
und
Sicilien.
a) Eine Chronik von M a g h r i b hat nach IV 84 21 A b u ' l G h a r l b el Q a r a w l verfasst, doch erfahren wir sonst nichts näheres über ihren Autor. Zweifellos identisch mit diesem Buch ist die IV 633 2 erwähnte Tärlch Ifrlqlja, wenn auch dort der Verfasser A b u ' l 'Arab genannt wird. Nach Wüstenfeld') lautete sein Name el G h a r l b a b u ' l c Arab M u h a m m e d b. A h m e d b. T a m l m (f 333). b) Aus einer nicht genauer bezeichneten Tärlch von A h m e d b. I b r a h i m b. a b u C h ä l i d i b n el D j a z z ä r (f 395) 8 ) entnimmt Jäqüt die Stelle III 550c-is; sie ist mit dem Datum 208 versehen und handelt über Zijädet-alläh I., scheint also aus einem historischen Buche über die Zeit der Aglabidenherrschaft in „Afrika" zu stammen. Der Verfasser, der Arzt in Qairawän war, hat eine Menge medizinischer Abhandlungen geschrieben, doch führt Wüstenfeld a. a. 0 . auch ein geschichtliches Compendium unter seinen Werken an; vielleicht hat Jäqüt jenes Citat in letzterem gefunden. c) Uber B a r q a hat wohl die Chronik von A h m e d b. ' A b d a l l a h b.'Abd el rahlru el B a r q l el Z a h r l gehandelt, die Jäqüt I 574 u als ein „sehr zuverlässiges" Buch rühmt. d) Von einem Anonymus wird I 885 1 eine Tärlch von T u n i s erwähnt. e) Für S i c i l i e n hat Jäqüt ein Werk von A b u '1 Q ä s i m ' A l l b. D j a ' f a r i b n e l Q a t t ä ' e l S a c d l ( f 5 1 5 ) s ) in einer Originalhandschrift benutzen können; seinen Titel nennt er xlläo ^.Li uUi" III 406 12 und citiert es ferner III 14415, IV 2011, 9114. 1) 2) Ibn abi 3)
Jäq. VI 553 22. Vgl. Brock elm., Lit. p. 238; Wüstenf., Gesch. Nr. 158; üseib II 37 f. Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 228.
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Die übrigen Stellen, an denen dieser Gelehrte noch genannt wird, sind nicht aus der Chronik genommen, sondern aus seinem X ^ u b ' t vjUs'; es sind dies: I 236 17, 339 2, 3 9 8 s, 8 3 3 12; I I 1 9 9 i6, 3 5 0 IG, 7 2 0 T, 9 4 0 S; I I I
10123, 1 1 9 a,
344 « , 382 4, 479 12, 583 12, 61011, 6817,10; IV 368 11, 577 22. f) Ebenfalls als Verfasser einer Chronik von S i c i l i e n wird genannt: A b u 'All el H a s a n b. J a h j ä el F a q l h (I 77415, II 93 15), und in dem Abschnitt über Sicilien findet sich denn auch ein langes Excerpt aus diesem Buche III 406 14—409 3, dem nur 408 3 ff. die obligaten Angaben über die geographische Lage aus Ptolemäus' Kitäb el mulhama eingefügt sind. 9. S p a n i e n . a) Unter den Gelehrten von Cordova führt Jäqüt A h m e d b. M u h a m m e d b. Müsa el R ä z i e l K i n ä n l (f 344) *) an (IV 60 11 ff.); von seinen Werken scheint er nichts näher gekannt zu haben, denn er spricht nur sehr summarisch von vielen Abhandlungen über spanische Geschichte und Chroniken der einzelnen Königsdynastien dieses Landes. Als sein Geburtsjahr wird bei Jäqüt 274, als Todesjahr 344 angegeben, während er nach andern Berichten schon 325 gestorben wäre. b) An derselben Stelle (IV 6010) erwähnt Jäqüt ein Buch Jb»,J. uJjuiit, verfasst von C h ä l i d b. S a ' d el Q u r t u b l (f 352), das er aber jedenfalls auch nicht benutzt hat. c) Seine spanischen Personalnachrichten hat er wohl meist aus der Chronik von A b u ' l W a l l d ' A b d a l l a h b. Muh a m m e d b. J ü s u f i b n e l F a r a d l (f 403) 2 ) geschöpft, die er häufig citiert. Ausserdem wird von demselben Autor noch ein ¡k^jwOJl xyUiv« vjLi' angeführt IV 577 9. d) Auch die Fortsetzung der obigen Chronik durch A b u ' l Q ä s i m C h a l a f b. ' A b d e l m a l i k i b n B a s h k u w ä l (f 5 7 8 ) s ) hat Jäqüt zweifellos für Biographien der spätem Zeit stark benutzt, wenn er auch das Buch selbst nur einmal 1) Vgl. Brockelm., Lit. pg. 150; Wüstenf., Gesch. Nr. 105a. 2) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 165. 3) Vgl. Brockelm., Lit. 2. Buch, 2. Abschn., Kap. IV 4. J., Nr. 8; Wüstenf., Gesch. Nr. 270.
— 45 —
IV 161 n erwähnt. Im Registerband VI 417 ist unter diesem Namen noch nachzutragen: I 332 2, 47415, II 127s. e) Wie uns Jäqöt II 892 11 ff. erzählt, hat Abu c Abd el h a m l d I s h ä q b. S a l m a el Q a i n i (um 360) ^ ein Buch über Spanien verfasst (j-Jjufl J^t ^Ls-t 3, und zwar auf Befehl des spanischen Chalifen el Mustansir. Im Übrigen ist uns nichts Genaueres von ihm bekannt. f) Ein ^ J u ^ t J a k i - ^ U i führt Jäqüt einmal IV 15 23 als Quelle an, doch ohne uns mitzuteilen, wer sein Verfasser war.
II.
Kapitel.
Das Verhältnis von Jäqüt zu Belädlmri. Wenn wir das Verhältnis von Jäqüts Lexikon zu Belädhuii's Kitäb futüh el buldän einer eingehenderen Prüfung unterwerfen, so liegt dies zunächst in der Wichtigkeit von Beladhurl's Werk begründet, den wir zweifellos als den bedeutendsten Historiker für die Zeit der ersten zwei Jahrhunderte der Hedjra bezeichnen dürfen; sodann soll dadurch aber auch eine litterarhistorische Frage ihrer Lösung näher gebracht werden. Vergleichen wir nämlich die Citate Jäqüts aus Beladhurl's Buch mit unserer Ausgabe desselben, so zeigt uns schon die flüchtigste Durchsicht, dass die Texte oft ziemlich stark von einander abweichen und dass bei Jäqüt häufig teils einzelne Worte, teils ganze kleinere oder grössere Sätze in den Zusammenhang eingefügt sind, die sich in unserem Kitäb el futüh nicht finden. An sich wäre ja denkbar, dass solche Zusätze aus andern Quellen Jäqüts stammen und dass erst er sie mit dem aus Belädhurl entnommenen Material zu einem einheitlichen Ganzen vereinigt hat, oder aber dass er in irgend einer andern von seinen Vorlagen jene abweichen1) Im Registerband VI 316 steht unrichtig: 'Abd el wahid.
-
46
-
den oder erweiterten Belädhurl-Abschnitte schon so verarbeitet und in der Fassung vorgefunden hat, die sie bei ihm haben. Ersteres ist indessen darum äusserst unwahrscheinlich, weil Jäqüt in der Regel die Berichte verschiedener Gewährsmänner n a c h einander bringt und sie nie, ohne es ausdrücklich zu erwähnen, m i t einander vermengt; ausserdem schliessen sich die oben erwähnten Zusätze meist ganz direkt an den übrigen Text an und machen nicht im geringsten den Eindruck einer zweiten Quelle. Die andere Möglichkeit, dass Jäqüt bei allen Citaten, die sich in unserer Belädhurl-Ausgabe nicht im selben Wortlaut oder nicht so ausführlich vorfinden, nur indirect citiert, wird dadurch widerlegt, dass er auch an solchen Stellen die direkte Entlehnung ausdrücklich betont (vgl. z. B. II 626 22 f.); dies geschieht sogar bei Nachrichten, die in unserem Kitäb el futüh überhaupt nicht enthalten sind, z. B. IV 575 2. Somit bleibt uns schliesslich nichts anderes übrig als anzunehmen, dass die von Jäqüt benutzte BelädlmrlHandschrift einen gegenüber unserer Ausgabe häufig veränderten und erweiterten Text enthalten hat. Wie bekannt werden Fih. pg. 113 unter den Werken Belädhurl's z w e i Länderbücher aufgeführt, ein kleines und ein grosses unvollendet gebliebenes. Diese Nachricht ist bis dahin immer mit einigem Misstrauen aufgenommen worden, da man sich nicht denken konnte, dass bei der Vollständigkeit und dem grossen wissenschaftlichen Apparat unserer Futüh-Ausgabe, die natürlich in diesem Falle die „kleine" des Fih. wäre, der Verfasser noch ein zweites Werk Uber denselben Gegenstand geschrieben habe. Prof. Th. Nöldele hat bei Anlass einer ßeccnsion über Ahlwardt's Edition der dem Belädhurl zugeschriebenen anonymen Chronik 1 ) mit Hinweis auf die Zusätze und Abweichungen bei Jäqüt nun bereits die Vermutung ausgesprochen, es möchte sich bei dem grossen Kitäb el buldän des Fih. nicht um ein zweites selbständiges Werk handeln, sondern nur um eine etwas erweiterte Aisgabe des uns erhaltenen kleinen Länderbuches. Wie rar oben gesehen haben, unterliegt es keinem Zweifel, dass Jäqüt eine solche benutzt hatte, also können wir mit absoluter Sicherheit annehmen, dass auch bei Fih. das grosse Ländtr1) Gott. gel. Anz. XXXV pg. 1103 Anm. (1883).
-
47
-
bucli nur als eine verbesserte und hie und da vermehrte Neubearbeitung unserer kleineren Ausgabe zu fassen ist. Die Notiz, dass es unvollendet geblieben war, findet sich dadurch bestätigt, dass wir bei Jäqüt aus den letzten fünf Kapiteln unseres Kitäb el futüh keine Citate mehr haben, diese also noch zur Vollendung der erweiterten Ausgabe gefehlt hatten. Nachdem wir dies Resultat erhalten haben, wird es sich sicherlich lohnen, die Citate Jäqiits aus Belädhuri im einzelnen zu prüfen und speziell die textlichen Abweichungen und Zusätze aufzuführen, denn nur auf diese Weise können wir einigermassen ein Bild gewinnen von der Beschaffenheit der zweiten vermehrten Ausgabe des Kitäb el futüh, die zweifellos noch viel wertvolles Material enthalten hat, uns aber leider verloren gegangen ist. So geben wir denn in diesem Kapitel eine vollständige Zusammenstellung aller Citate Jäqüts aus Belädhurl's Kitäb futüh el buldän mit Beifügung seiner sämtlichen Zusätze und wichtigeren Varianten und zwar sowohl die Stellen, bei denen Jäqüt seine Quelle angiebt (durch ein beigefügtes „B u kenntlich gemacht), als auch die, welche er anonym citiert. Selbstverständlich dürfen wir indessen nicht alle textlichen Abweichungen der Neubearbeitung des Buches zuschreiben oder überall ohne weiteres der Lesart Jäqüts den Vorzug geben, da viele Verschiedenheiten nur aus Schreibfehlern seines Manuscriptes können entstanden sein; in der Regel wird er immerhin die richtigere Version haben, besonders bei der Schreibung von geographischen Eigennamen, die in unserer Futüh-Ausgabe sehr oft ungenau und falsch ist und auf die Jäqüt, wie es die Abfassung eines Lexicons mit sich bringt, die grösste Sorgfalt verwenden musste. In der Anordnung folgen wir der Kapiteleinteilung in Belädhurl's Buch. 1. K a p i t e l . 2 10-14,
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-
51
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Dass Jäqüt in diesem Kapitel an allen angeführten Stellen wirklich auf Belädhurl zurückgeht, ist kaum wahrscheinlich; viermal nennt er ihn allerdings direkt als seinen Gewährsmann, aber die übrigen Kachrichten scheinen anderswoher zu stammen, zum Theil wohl von Ibn el Kalbl (II 5 2 2 9 f.), zum Theil vielleicht aus einer mekkanischen Lokalquelle. Einmal wird el Zubair b. abu Bekr Bakkär als Überlieferer genannt (III 5 6 4 io ff.), und das legt uns die Vermutung nahe, dass wir hier ein Citat aus seinem ou&xJt vjUi" vorliegen haben, welches zunächst allerdings über medinensische Brunnen handelte 1 ). 9. K a p i t e l .
B ä c h e bei
Mekka.
Dieses Kapitel Belädhurl's hat Jäqüt wohl nicht benutzt. Als einzige Parallelstelle Hesse sich etwa: 5410-13 und II 7 7 3 2 2 — 7 7 4 « mit der Variante * ) o 5 4 ls statt
Jäq.:
anführen, doch ist eine direkte Entlehnung hier nicht sicher. 10. K a p i t e l .
Tä'if.
5 5 i 9 — 5 6 7 cf. III öOOe-13. Jäqüt giebt an dieser Stelle ^ U I ! v ^ QueHe und so haben wir wohl kaum das Recht, die ziemlich bedeutenden textlichen Abweichungen (bes. pg. 5 6 2-6) einfach auf Rechnung der Neubearbeitung von Belädhurl's Buch zu setzen, um so mehr, als wir bei Jäq. kein anderes Citat aus diesem Kapitel finden. Indirekt scheinen die beiden Berichte allerdings in Berührung zu stehen.
11. K a p i t e l .
TabälaundDjurash.
5 9 7-9 = I 81617-19. 5 9 7 nach ,»*Uo fügt Jäq. bei: L f & t (¿Out
1) S. oben pg. 29 f.
12. 5 9 11-13 =
K a p i t e l .
8 2 5 G-9, 14-15
I
52 — T a b ü k .
B.
5912
nach
j.1
59 u
nach
I j ^
fügt Jäqüt
Namens
Tabük
des 5 9 u-19 =
I 422
59 u
60 i
IV
Obgleich
auf
benutzt
Jäqüt
nennt,
(s. o.
die
13.
pg.
bei
ein
J ü
825
^ A s - j j . zur
Erklärung
o-u.
^Xc.
zurückgeht, 9 f.);
mir da
zudem
von
6 3 8-13 = (JLwls
letzten
es
er
Stelle
fraglich,
ihn
sonst
nicht als
hier
II
das
el
er
Quelle
(Bei.
andern
601), Uber-
D j a n d a l .
626 22—628 2 Jäq.
¿sji-
zu
Ge-
ob
betont.
D a u m a t
fügt
als
sehr
Gegensatz
Geweben
Wäqidl
doch
fehlt
im
K a p i t e l .
nach
J&Q»»
der
scheint
Abgabe
6 1 2 — 6 2 3, 6 - i c , 61 5
tysyü'
Jäq.:
W ä q i d l g e r a d e
lieferern
bei:
eine Anekdote
6 1 0 10-11.
u u ü >
diesen
während
6
ö'ls^
statt
währsmann
Jäq.
ls-iG.
statt
5 9 2 0 — 6 0 2 cf.
direkt
fügt
bei:
B.
(*jJLs
^ t o j ,!Ui3j\ ^ J L c
61 5
nach
C a i
6114
statt
^frU-o
fügt
621
nach
^UaJI
621
statt
62 2
statt
6 2 s
nach
62 7
statt
iy-^ülj
62 7
statt
Igj
6210
statt
63is
nach
Jäq.
Jäq.: fügt U
I s y i ^
bei:
Jäq.
^tes-Jn».
. . . l^sJooi
Jäq.
Jäq.:
h-JL
bei:
^ c
Jäq.:
JUj.
fügt
Jäq.
Wellhausen,
Muhammed
.. .
Lf»iX>oj
jojucJt.
v_j.3.
bei:
• O ^ L ^ I
1)
Jäq.:
syJL^s.tjJb.
Jäq.:
JSs
« I V ^ .
'¿^¿ö.
bei:
Jäq.:
fügt
f j - ^ t
J j ö i l
L4JL0
J^jJ
in M e d i n a
liX{9
ooyü 13&J
ij^Js.
pg. 405 A n m .
2.
— 53
-
14. K a p i t e l . N a d j r ä n . 15. K a p i t e l . El J e m e n . 16. K a p i t e l . 'Oman. Aus diesen drei Kapiteln bringt Jäqüt keine Citate. 17. K a p i t e l . El B a h r a i n . 78 5 79 1, 9-15, 80 C-7, 15-17, 81 6-8, 11 82, 5, 8 83 1, 8 84 4, 12-20, 85 9-13 = 1508 10—511 14. 78 8-n = I 237 14-18. 78 8 nach idla«^ fügt Jäq. bei: sLu lXjj läJül« ^ Ostatt Jäq.: ^Ut wie Nota g, cf. 23 7. statt |>jl\JüL yoL Jäq.: müüiXmo. nach o'u fügt Jäq. bei: byaJI \JLjb j ^¿s« statt ä ^ J ! Jäq.: ^ XjLIL. statt IfcJlc >
1 9 4 n statt
Jäq.:
1 9 4 14 f. s t a t t 1 9 4 15 s t a t t
195 i
-
^¿i.. oLJi
Jäq.: k-jt^l
\ J L i J o J ä q . : plural
1 9 4 17 s t a t t 1 9 4 17 s t a t t
63
ob.
oi).
J ä q . : ^ J C i , cf. N o t a g . 0
L*j.*äJI
Jäq.:
nach SUjji» fügt J ä q . bei:
^
(j^LJI ^
'¿¿ijX*
^
195«
statt
Jäq.:
195s
statt
195 7
nach ^ ^ y i J i
190 9
statt
JÜUI J ä q . :
ü*
^ J*3*
¿¡oJobuJt.
OJuo.
fügt J ä q . b e i :
(jaJjAiUj Jäq.:
QI^^ÄJ
(ji^iLiJlj.
J ä q ü t citiert diese Stelle nach
es lässt sich
n i c h t e n t s c h e i d e n , ob e r w i r k l i c h a u f eine a l t e Quelle zurückg e h t , die B e l ä d h u r l
auch würde
benutzt h a b e n ,
Z u s ä t z e und V a r i a n t e n , die e r h a t , samt seiner aus
der
erweiterten
Belädhurl-Ausgabe
oder ob die
Quellenangabe
stammen;
letzteres
scheint deswegen w a h r s c h e i n l i c h , weil J ä q ü t für d i e E r o b e r u n g von A r m e n i e n B e l ä d h u r f s B u c h ausserdem s t a r k benutzt. 1 9 5 7-8, 2 0 0 1 6 - n = 1 9 7 2-8 =
IV 784 22—7851
B.
I V 1 9 12-17 B .
197 s
s t a t t u^sXüwj (M^lt
197 s
s t a t t iUrfjtfl J ä q . :
197 6
n a c h j^^ju f ü g t J ä q . b e i :
197?
nach o } y o
1 9 7 7 u. 8 s t a t t
19916-is =
1 9 9 20-21 =
fügt J ä q . bei:
jJÜLJIS
j^XJU *J Lgjwü.
«JLS ¿ I I .
« ¿ ¿ ¡ I i J ä q . : ^^xnls.
I V 6151-2. I 5 1 3 lo-u.
2 0 0 4 s t a t t XCLI3 J ä q . :
2 0 0 5-6 =
Jäq.:
LijJI
I V 4 8 2 i7-i9.
19918 statt 2001-4 =
Jäq.:
JO-LIJ.
I 1 9 9 6-7.
1) Vielleicht verschrieben aus
w^Xi ?
}
y*\.
-
64
-
200« statt i j L o j t Jäq.: J j L i ^ t . 20012-16 = II 549 3-7. 200 ie-17 s. o. bei 195 7 ff. 20019—2017 = IV 3512-7 B. 2016 statt pii* . . . (^Juäs Jäq.: Is^oljuiJ ^.Xs». 201 7—202 4 = I 858 1-9. 2 0 1 9 Jäq. lässt JJü weg. 201 11 statt
Jäq.: ü^JI
20115 statt ^-^Jlitj Jäq.: u-^JIäj (wie Bei. z. 14). 20116 statt 20116 20119 203 2-5 = I 203 2 203 2 2 0 3 4-5 =
Jäq.:
vor (jw-Jl^u* fügt Jäq. bei: Jäq.: 207 1-2 cf. IV 718 2-3. 43. K a p i t e l .
Egypten
44. K a p i t e l .
und
Westland.
Alexandrien.
Dass Jäqüt diese zwei Kapitel nie in seinem Wörterbuch citiert, ist höchst auffallend und lässt sich nur dadurch er1) Vgl. Wüstenf., Gesch. Nr. 45; Fih. 53 f.
65 klären, dass er vermeintlich bessere Quellen über die Vorgänge in Egypten zur Verfügung hatte. E s waren dies wahrscheinlich solche rein lokaler Natur, unter denen wohl das Chitat von El Qudä'I 1 ) mit an erster Stelle stand. Selbstverständlich finden sich hie und da auch Parallelstellen zu Belädhurl, so z. B.: 21217 f., cf. I I I 884 7 f., wo sich indessen die Datierungen widersprechen, oder
Hier haben wir es jedenfalls mit einer allgemein bekannten historischen Thatsache zu thun und sind absolut nicht gezwungen, eine direkte Entlehnung anzunehmen. 210 21 und 220 io statt o s a ^ L J ä q . :
45. K a p i t e l .
Barqa
und
Zawlla.
224 4 ff.; cf. I 574 3-n. Eine direkte Entlehnung liegt bei dieser Stelle nicht vor, denn die textliche Verschiedenheit ist hiefür zu' gross. Ausserdem citiert Jäqüt nach Ibn el F a q l h ; in dem uns erhaltenen Anszuge seines Buches findet sieb dieser Abschnitt nicht. 2 2 5 s-7 = I 5417-12 B. 220 4 nach ^ ^ ä f ü g t Jäq. bei: ^ ^ L c 225 s nach ü j l o fügt J ä q . bei: 225« nach ¿y+c fügt J ä q . bei:
oo,t
^
Uli
Letztere Stelle, die die einzige wäre, welche Jäqüt aus diesem Kapitel des Belädhurl entnommen hätte, könnte auch nur indirekt citiert sein; einmal machen dies die kleinen Zusätze wahrscheinlich und besonders auch der Umstand, dass Jäqüt Z. 12—16 Erzählungen, die nicht bei Belädhurl gestanden haben, ohne abzusetzen an obige Stelle anschliesst. Vgl. auch das zu Kap. 47 Gesagte. 1) S. oben pg. 42.
5
—
66
46. K a p i t e l .
-
Tripolis.
Aus diesem Kapitel finden wir keine Citate 47. K a p i t e l . 226 8—22716
cf. I
3 2 5 i 8 — 3 2 6 12
bei Jäqüt.
Afrika. B.
227 4 nach l y S l i J j fügt Jäq. bei: 227 s nach ^ t
KjLewj> fügt Jäq.
jliuüJt
0\
bei
(cf. Note
d):
JIAj IÄi> } jLoJ. v_ÄJI ^ ¿ X J
227 i6—228 2 cf. I V 163 15-19, cf. I V 417 21. 227 16 nach slby
fügt Jäq. bei-
227 16 lässt Jäq.
228 1 statt j^JüljJI ^ 2 2 8 21-22 c f . I V
^ydalt.
weg (wie Nota e). Jäq.: ^JOSI^JI
2 1 2 is-15.
Bei der letztgenannten Stelle kann keine Entlehnung vorliegen, da die beiden Berichte sich widersprechen. Übrigens machen auch die andern hier aufgeführten Parallelen durchweg den Eindruck von nur indirekter Benutzung. I 32518 ff. giebt den Belädhurltext nur sehr ungenau und summarisch wieder und die Stelle I V 163 15 f. zeigt für direkte Citierung auffallende Varianten. Ausser diesen Citaten und jenem wohl auch nur indirekten in Kapitel 45 (s. pg. 65) finden wir bei Jäqflt keine mehr aus den Belädhurl-Abschnitten, die Uber Egypten und den Westen bis Spanien handeln, und so liegt wohl die Vermutung nahe, dass für diese Gegenden sich Jäqüt nicht bei Belädhurl Rat geholt hat, sondern seine Nachrichten aus andern Quellen schöpfte und nur hie und da in diesen auch ein Belädhurl-Citat vorgefunden und so in seinen Text aufgenommen hat. 49. K a p i t e l .
Spanien.
Dieses Kapitel wird von Jäqüt nirgends citiert. 50. K a p i t e l . 2 3 6 9-n
=
I
2247-10.
23612-16 =
I
33619—337 2
B.
Inseln.
-
67
-
23613 statt vJ^ofc* Jäq.: u y j " . 23616 am Schluss fügt Jäq. bei: ^ t & PI. »J** £ «JÜJj
^yUi
Diese Stelle wird von Jäqfit im Gegensatz zu einem i^yj^LJt j j J i citiert. 51. K a p i t e l .
F r i e d e von E l Nüba.
52. K a p i t e l .
El Qarätls.
Aus diesen Kapiteln finden sich in JäqQt's Wörterbuch keine Citate. 53. K a p i t e l . 24414-20, 2 4 5 s-D, 11-12 =
245
8-12
El Sawwäd.
I 4 8 3 20—484 3 B .
s. u. b. pg. 265
20 ff.
2 4 6 u-16 cf. I 3 6 8 17-20. 2 4 6 17 = I 75014-15 B . 247 1-7 cf. III 759 7-11. 249 13 cf. I 863 7-11 B.
Die letztgenannte Stelle wird von JäqQt ausdrücklich nach Belädhurl citiert, findet sich aber in unserer Ausgabe des Kitäb el futfih nicht; offenbar hat dieser PassuB nur in der erweiterten Bearbeitung gestanden und war wahrscheinlich an dieser Stelle pg. 249 eingefügt. 249 21—250 1 = III 592 13.17 B. Ein Blick auf obige Zusammenstellung der Citate aus diesem Kapitel zeigt uns, dass Jäqüt das Kitäb el futüh hiefür nur als Nebenquelle benutzt haben kann, denn sie beschränken sich sämtlich auf wenige Zeilen. 54. K a p i t e l . 55. K a p i t e l . 56. K a p i t e l .
Brückenschlacht.
Schlacht
bei
Schlacht bei
57. K a p i t e l .
Nuchaila. Qädesia.
El Mädä'in.
Aus allen diesen vier Kapiteln finden sich in JäqQt's Lexikon keine eigentlichen Citate.
—
68
—
Wüstenfeld verweist in seinem Register Jäq. V bei der Stelle II 82 6-8 auf 2519-12, doch liegt dort keine direkte Entlehnung vor, denn die Jäqüt-Stelle steht in grösserem Zusammenhang und die textlichen Abweichungen sind zu bedeutend. Dagegen finden wir zu folgenden Versen Parallelen bei Jäqfit: 26016 = III 218 23. 26011; statt Jäq.: wie Ibn Hadjar in Nota a. 2611-2,19—2621,3,5-6 = IV 7 ij-21,23—8 2. E
261 2 statt L s ^ Jäq.: Lü!s. 262 2 statt. lä^to Jäq.: Ui 3 o. 262 3,5 = IV 43 2-3. 2621 statt
Jäq. IV 7 23 und 43 2: ^¿Is^y
262 5 statt ^ t . Jäq. IV 8 1 u. 43 3: ¿ ¿ o ~S1\, nicht J.&II, wie Nota c sagt. Dass die angeführten Verse keine Benutzung des Kitäb el futüh durch Jäqüt bedingen, ist selbstverständlich. Wahrscheinlich hat er für diese Abschnitte das Buch von Saif b. 'Omar als Hauptquelle gehabt. Vgl. IV 42 23 u. oben pg. 10 f. 58. K a p i t e l .
S c h l a c h t von
Djalülä'.
265 2-3 cf. IV 700 5-7. 265 17 = I 454 3. 26517 statt (^¡»-Ij Jäq.: vJLy>l> wie Nota f. 245 8-12, 265 20-266 7, 14-18, 269 2-10, 270 22—271 2. 272 4-6 = III 179I—180 2 . 24511 nach
fügt Jäq. bei: ¡¿¡lc
266 s statt l^JLxJ Jäq.: 266 7 fügt Jäq. nach dasselbe bei wie schon 245 1, vgl. Bei. 266ii. 26617 statt &JLc Jäq.: '¿•^ O^' (s. Bei. 269 2).
aAj
U ^/¡j
— 69 —
26618 nach y ^ e
fügt Jäq. bei:
XiLuö
^^Jlc
-ji ex* LAA^wj QA^Xwit
269s 271 x 2721 273 9-10 = 273 18-20 = 274 5-6 =
statt Jäq.: (cf. 271 io). nach gJU fiigt Jäq. bei: XjjIL j\J>)i. statt xJbo Jäq.. ot.ä!l. III 391 io-». IV 783 9-12. 1 136 4-5 B.
274e statt ^ o i Jäq.: ¡.jI. 274 9-16 = IV 840 9-14. 27416 statt Sacd b. cAmr Jäq.: Sa'd b. abi Waqqäs. 274 is—2751 = IV 8 4 0 23—841 2. 27419 statt
59. K a p i t e l .
Jäq.:
^"j.
Gründung Küfa's.
Die Mehrzahl der hier anzuführenden Stellen handelt über die Zuteilung eines Grundstückes an irgend einen der eingewanderten Araber; sie gehen wohl meist auf Ihn el Kalbl zurück und sind desswegen nur als Parallelen zu fassen. Die vollständigeren Genealogien, die Jäqüt oft berichtet, hat 6r wahrscheinlich auch aus dem Buche des Kalbiten und wir brauchen nicht anzunehmen, dass er sie der erweiterten Belädhurlausgabe entnahm. 215 14-16 = I 769 1-3, s. auch Bei. 262 u f. 27516 statt olJuu ¿ J Jäq.: ¿ L S . 21515—27613 cf. I V 3 2 3 7-22.
Diese Stelle kann nicht direkt entlehnt sein, desshalb isl es zwecklos, die Unmenge von Varianten aufzuführen. 2 « ) 22—2811 cf. I I I 37017. 261 8-9 cf. III 196 2-3. 28111-12 cf. I I 3 2 9 9-10. 282 6-7 = III 639 6-7 B. 28213-16 = I I 92113-15.
2 8 2 i 6 - n = II 5 1 8 « . 282 n-19 = I V 1221-3.
—
70
-
28219 statt vJjj-si J ä q . :
aber J ä q . I I I 180 n f.
wie B e i . 283 i = I I I 1 8 0 Ii-«. 283 9 = I I 6 8 5 10-11. 2 8 3 lo-u = I I 6 7 2 n-13 2 8 3 ie-18 = I I 6 5 2 9-n B . 28316 statt Muhammed b. Sä'ib el K a l b l : Kalbl. 2 8 3 17 statt
Jäq.:
Ibn el
Jäq.:
2841-2 = I I 5 2 3 14-15. 2 8 4 s-e = I I I 5 6 9 18-21 B . 2 8 4 4 statt U u j o J ä q . : 2 8 4 4 nach '¿¿¿.x* fügt J ä q . b e i : j j + c 2 8 4 7-n cf. I V 5 2 6 9-13. 2 8 4 8 nach
fügt J ä q . b e i :
qj.
2 8 4 8 nach Ou»l fügt J ä q . b e i : ¡ü^j^o q o 2 8 5 11-12 cf. I I I 3 7 0 20-21. 2 8 5 12 nach
L
2 8 6 4-6 cf. I V 11615-19. 2 8 6 5 nach ¡Utile fügt J ä q . noch 13 Namen bei. 2 8 7 7-13 = I V 9 4 6 17-23. 287 12 statt tLcä J ä q . : sLü. 28820-21 cf. I I I 3 7 0 14-15.
60. K a p i t e l .
Wäsit.
2901-2,5-12 = I V 8 8 3 1-4, 8-11. J ä q ü t hat hier zwischenhinein ein paar Zeilen nach el Asma'I eingefügt. 29018-19, 2 9 1 4 , 1 =
I V 4 0 9 2-4, is.
Verse, die Jäqfit an sich braucht entnommen zn haben.
nicht
2911
statt vjy+a J ä q . : «jUe.
2914
statt
29117-19 =
I V 8 4 1 e-7.
Jäq.:
dem
f
Kitäb
l«L!1.
el
futih
—
71
61. K a p i t e l .
—
ElBatä'ih.
293 20—294 e cf. IV 831i-4. 294 6 nach ¡ut^ji fügt Jäq. bei: jüL>o ^äs». 294 c nach fügt Jäq. bei: ¡d*3 Ob diese Stelle aus dem Buche Belädhurl's genommen ist, ist ungewiss. 62. K a p i t e l . 295
Stadt
des Heils.
= III 677 6-9. Jäqüt führt hier als Gewährsmann Ibn el Faqlh an, doch findet sich diese Stelle nicht in der Ausgabe von de Goeje 1 ). 295 19 cf. III 363 iG-17. 296 15-1« = III 489 i-2. 296 i6-i7 = II 564 s. 297 n-14 cf. IV 16 e-«. Die vier letztgenannten Stellen könnten, da sie Nisben behandeln, sowohl Belädhurl als Jäqüt aus Ibn el Kalbl genommen haben. 297 15-298 4 cf. III 17 7-14. 5-9
297 i6 nach ot^üi ftlgt Jäq. bei:
AjtU
297 17 statt ^^-«JIj Jäq.: ^ ^ « J L (wie Note d). 298 1 statt jilsU. Jäq.: j l i l 2 9 8 10—299 7 = I I I 5 3 9 9-18,23—540 «. Vgl. I b n el F a q . p g . 187.
298 18 statt 298io statt
j-jA^jj^t Jäq.: L£x \jaji\. Jäq.:
299 1 statt jTj Jäq.: « o t f j . 299 4 statt Lfäjjke . . . . i^ßj^ Jäq.: 63. K a p i t e l .
U i^/F.
Übertragung des persischen Divans
wird von Jäqüt nie citiert. 1) Vgl. Bibl. geogr. arab. V pg. 9 und oben pg. 20.
—
64. Kapitel. 301
U - l i , 14-16, 18,
302
1, 4-5
72
—
El D j i b ä l , Hulwän. = II 317 16—318
301 12 nach 1 Jäq.
Ibn
fc!^^
bei:
el
Faq.
bei:
.IcLuäj 3 2 2 2
nach Ebenso
Ibn
fügt
Jäq.
el
Faq.:
bei: b j ^ s .U>tU3
3 2 2 i
statt
jjlc
3 2 2 «
statt
y y *
Jäq.: Jäq.:
|
JLaj, Ii,
Ibn Ibn
el el
Faq.: Faq.:
ö S
CJ
t.
— 75 322 n
nach
323 5
nach
3 2 3 2-4 =
IV
3 2 3 5-« =
IV
Ob
454
Jäq.
bei:
Jäq.
^ ¡ j i
bei:
^
jäjlj.
¿UjI.
5.
diesem
sehr schwierig
mittlung
fügt fügt
4 5 5 5-7.
in
Immerhin
¡JuOJ!
-
beweisen des
Kapitel
direkte
zu entscheiden, auch
da
diese
Belädhurltextes
ausgeschlossen
Stellen durch
vorliegt,
so
stark
wieder,
dass
Ibn
el
Faqlh
ist
variieren. eine an
VerJäqQt
ist.
72. 3 2 5 1 7 — 3 2 6 15,
Entlehnung
die T e x t e
K a p i t e l .
3 2 7 i-J,
32519
nach
325 i
statt Ibn
A d h
11-15 =
^L»
I
fügt
Faq.
173 5 — 1 7 4
Jäq.
Jäq.: el
a r b a i d j
bei:
an. 4.
j,
¿1
l ^ u
OyJl..
JJJ
2 8 5 »:
(cf. p g .
286
5).
326 1
statt
326 4
statt
Jäq.:
(wie Jäq.:
326 4
statt
j y t ^ j U j
326 8
statt
oUuJl
326 d
Jäq.:
Jäq.:
statt
Jäq.: Q^jr-Ij Jäq-:
327 4
v_äJI K j L « J ä q . :
3 2 7 14 s t a t t
yuJl
Jäq..
Ls=vi^Ut
O
l o
i ;
0
b). (wie
L »
(wie
üjaxi
t
5
32917
f J ^ j
3 3 0 2-13 =
statt IV
% ¿Jt i ü U J U S
cf.
330 5
statt
l^ül
3 3 0 6
statt
jJjtxii
3 3 0 u statt 3 3 0 11 n a c h 3 3 0 it
nach
JLjL
1
f
sixU.
Jäq.:
4 7 6 4-i4,
Ibn
Jäq.:
ü
el
Faq.
pg.
284
I^jI.
Jäq.: Jäq.: g t fügt
e).
yL>.
jj-xJi.
Jäq.:
Note
d).
^ ö ^ i . 0
329 4 = I V 6 8 6 19. 3 2 9 is-17 = I V 9 1 9 M-». 3 2 9 13 s t a t t
Nota
i
3 3 8 13 n a c h nach
D a r ä b ä d h
p g . 3 0 7 7 ff.
335 7
3 3 5 1 3 f.
und
citiert.
3 3 4 n — 3 3 5 10,13-16, 3 3 8 3 - 5 , 1 1 — cf.
V
q U * ^ .
fügt fügt
bei:
v_j'Jbül.
Jäq.:
Jäq. Jäq.
bei: bei:
I^Ls?. ¿ü^JU^sr. J U
J x .
U
339 3-12 = III 283 23—284 s. 339« statt ^ ¿ A o i 339
T
statt
^UJJJU
77
Jäq. III 284 s und 506 s:
Jäq. III 284 4 und 506 a: ^ U
339 n statt j X t s
Jäq. III 284 7 und 506 12:
339 n nach Ju.c J x fügt Jäq. III 506 12 bei: .8,1* KcLUl ^
¡.Isls
Bei diesem Kapitel ist es äusserst schwierig, das gegenseitige Verhältnis der drei Quellen richtig zu bestimmen. Dass Ibn el Faqlh direkt auf unsern Belädhun zurückgeht, ist ohne weiteres klar, nur am Anfang seines Abschnittes ist er etwas ausführlicher als jener. Diesen selben Zusatz bringt nun allerdings auch Jäqüt, schliesst sich aber im folgenden wieder enger an Belädhurl an und entnimmt diesem Stellen, die Ibn el Faqlh seinerseits ausgelassen hat. Gegen Ende des Kapitels stimmt Jäqüt meist vollständig mit Ibn el Faqlh überein. Es Hesse sich vielleicht denken, dass die Handschrift von Belädhurl's „kleinem" Länderbuch, welche Ibn el Faqlh benutzte, hie und da Nachträge aus dem grössern Werk desselben Verfassers enthalten hatte (vgl. auch pg. 84 die Stelle II 409 20 ff.); immerhin dürfen wir, da Jäqüt seine Quelle nicht direkt nennt, kaum ohne Weiteres alle Zusätze dieses Abschnittes der Neubearbeitung Belädhurl's zuweisen. Der Vers III 506 5, den n u r Jäqüt hat, fand sich wohl als Randglosse in seinem Belädhurl-Exemplar, da er so, wo er jetzt steht, den Zusammenhang störend unterbricht. 76. K a p i t e l . 77. K a p i t e l .
Tigrisgebiet.
Gründung
von
Basra.
34010-16,19—3419 = 1 637 23—638 IG, 639 8-10. 340 is statt iiKI J^l Jäq.: aJÜLa» 340 17 statt j t e Jäq.: iM^jväl/. 340 19 statt UusO Jäq.: i_>OA*3-.
^
-
78
-
34019 nach ¿^tsS fügt Jäq. bei: 341 i statt 5 Jaq. :
(wie Nota a).
3416-7 statt ¿1 . . . . Jjcsj Jäq. :
ols.
341 c nach yO^t fügt Jäq. bei: j^u ib^ ^«j,! ^ J^sl CT? e^1 O* ^ ^ Cf^ o < (cf. Ibn el Faq. pg. 187 n). vi^l, *-ot 342 i-2, »-io, ic, 343 c-12 = III 862 1-7 B. 343 8 nach obj fügt Jäq. bei: 342 s-5, 343 0-14, 346 7-14, is—347 3,8-10, 35119-20 = I 639 21— 640 10, ie—641 3 B, cf. Ibn el Faq. pg. 188 f. 343 7 nach fügt Jäq. bei : ¡syaJt j.l\S Ii. 34610 nach ^lil fügt Jäq. bei: 346 10 statt X*jk2ÄJi Jäq. : jùàaJl (wie Nota a). Dies Wort wird Jäq. I 640 ìo-ie erklärt. 346 12 statt 'bjäü Jäq. : ¡yoj. 347 2 nach 342 16-18 = IV 468 21-23 B. 344 5 cf. I 90 is.
fügt Jäq. bei: Juu s\jii] .•Ut Lgj_jü « )
Nach Jäqüt ist hier statt öuä^jI JLijjl zu lesen. 347 10-22, 348 s-349 10 = I 642 11—644 2. Bei der Unmenge von Varianten sind hier nur die wichtigsten aufgeführt: 347 13 vor (J »U| fügt Jäq. bei: ujliy 347 13 nach «A^wit fügt Jäq. bei: 347 21 statt J^j' ,J ajl^t ^
_y*JLli
Jäq.: ^
347 22 Der erste Hemistich lautet bei Jäq. : c« .aI yytsljJl 347 22 statt ^ UJIbJ IJi Jäq.: »Guk IJI. 348 10 statt Jlc Jäq.: ^ ^ pj Jls^ Jjyil.
ysuJL • > .Jali?. ifJ
— 79 — 348 u
nach
Ow^wli
349 i
nach
«a^wLI
3 5 2 i-8,11-12,
I
fügt
Jäq.
Jäq.
353 17—3541,5-7,
36119, =
fügt
3 6 2 «-10,14-18,
6 4 4 d — 6 4 6 14
352 2
statt
. ilkS?
3o2 8
statt
Sjta
bei:
y5üö
y&ü^c
bei:
3 5 8 20-21,
3 6 3 7-10,
) s
3 5 9 is-16,
3641-7,
i ^ y s - j j . 8,11-16,
360
3 6 5 4-9, 11-13,
15-17
B. ,o « »äs?.
Jäq.:
O ) Jäq.:
3 5 3 13 s t a t t 354 s
nach
360 8
nach
^lo».
Jäq.: vjjlst3
fügt
Jäq.
bei:
fügt
äjJI
Jäq.
oloUJL bei:
(_5LXJI
OjSi^.
J^l ^
statt
jsb
362 9
lässt
Jäq.
3 6 2 i6
statt
Li
(JU^it
3 6 4 1 f. 364 2
fügt
aUI . . . .
statt
II
3 5 4 12
statt
3 5 4 IS
STATT
CF.
I V
Jy^c
^ S j
bei:
Jäq.:
Nota
ol^
^j.
¿JJl
Ouxi
Jäq.:
Jäq.:
^jjLj
3 5 5 s 356 e — 3 5 7
0
Ju«l
3 5 6 11
statt
3 5 6 12 s t a t t
Jäq.
Jäq.:
o ü c
bei:
»yaJI
q j .
Jäq.:
xALwj
¿ j
Jäq.: Jäq.:
S
J^t
M Ü S
V_ÄJLS>.
832 10—833
L a j L
J o x .
1.
fügt
¿ J I *
^
(WIE
12-13. ¿ j
I V
L11I
_{•»,• fr.*
JÄQ.:
statt i6 =
e).
Jäq.:
¿ys-
109
ÄJYÜT
c.
-
3552-4
LÄIL
iü^Ls-.
o L e
t-\-— *
329 15—330 vor
Note
(siehe
Jäq.
iXk^i
statt
354 7
wie
Jäq.:
3 6 5 17 s t a t t 3 5 4 7-16 =
weg, Jäq.:
statt
3 6 3 10 s t a t t
IJJI^
Jäq.:
3 6 2 17 n a c h 363 7
^
Ij'-V.jJ
.(FCJJJÄ Y G ? 3 6 0 s
^.^ILol
(wie
Note
u. SL&liJ. Uaj'j.
b).
NOTA
E).
¿JÜt
—
356 w statt
80
-
Jäq.:
356 19 statt
3
356so statt
Jäq.: sJLsr.
356 20 statt >jtM,s
Jäq.: o
Jäq.: ^ J j
357 4 statt vSS} Jäq.: vjja. 357 5,9, u statt jZki! Jäq.: ¿«ail. 357 9 statt idSÜJ viiNjjj ^ i y Jäq.: 357 ii statt m jJb Jäq.: i ü b ^ ü 357 is nach fügt Jäq. bei: l ^ j j L i i ^^Ädi ^ i » . t
mi
¿1 IcXPj KJbal ¿t »L^ÄÄ^ äj'o-^t j f j pi
JO^s?
Da abgesehen von den allerdings zahlreichen Zusätzen und Varianten dieser Abschnitt sonst wörtlich abgeschrieben ist, dürfen wir wohl auf direkte Entlehnung schliessen. Immerhin wäre denkbar, da Beladhurl hier nach el Madä'inI erzählt, dass auch Jäqüt seinerseits auf diesen Autor zurückginge, dessen Werke er j a zum Theil benutzt hat (siehe oben pg. 5 f.). 358 2-i4 = IV 845 5-i6. 358 2 nach oLj fügt Jäq. bei: ¡uä 358 7 statt p 3 5 8 u-15 cf. I V
Jäq.:
^si
0 ti.
8 3 8 21-22.
358 21-22 = IV 835 s-4. 359 4-11 = IV 838 6-12. 359 5 nach ¿Ly fügt Jäq. bei:
qKs *jut .*Ln
359e nach fügt Jäq. bei: ß S ^ (cf. 359m). 359 g lässt Jäq. «IM l\ac ^ weg (wie Nota b). 35914-16 = IV 83019-21. 360 2-s = IV 84614. 3 6 0 9-10 =
I V 83815-16.
36010 statt h\ja\ Jäq.: pl (wie Nota a).
ILfJui
360 ic—361 s =
IV
844
81
-
u-22.
361 c-8 = IV 835 13-iß. 36110-12 = IV 841 22-23. 36111 nach ¿ 0 ^ 1 fügt Jäq. bei: i ü j J d l
q,.
36112-13 = IV 839 12-13. 361 »-Ii = IV 83813-14. 361 w — 3 6 2 1 =
I V 8 3 4 4-5
B.
36119 statt t ü l Jäq.: (cf. Nota h). 362 1 statt Jäq.: ^ L 3621-5 = I V 84517-21.
362 2 statt ¿JJkXk^c Jäq.: ,»jLs». 362 3 statt jLj ^ i ! Jäq.: ^ 362 19-20 = IV 835 9-10. 363S-9
=
ol^.
I I I 2 1 0 5-6 B.
364 e = IV 84615. 364 7-10 = IV 835 23—836 s B. 36410 statt Jäq.: 36411-19 = IV 499 7-15 B. 36517-18 = I V 84019. 365 20—3661
=
3 6 7 7-8 =
8 3 8 2.
IV
36815—369 4 = 3 6 9 6-8, 18 ff. =
IV
III IV
843
23—8441.
597 15—598 2
B.
8 4 1 15-21.
Die meisten dieser Stellen handeln Uber Kanäle; Belädhurl's Gewährsmann hierfür ist e l Q a h d h a m I e l W a l l d b. H i s h ä m , und überall, wo Jäqüt diesen Namen nennt, liegt eine Entlehnung aus Belädhurl vor. Eine besondere Erwähnung verdient noch der lange Jäqüt-Abschnitt I 637 23—64614, der, kleinere Einschiebsel abgerechnet, vollständig aus Belädhurl abgeschrieben ist; einige Stücke sind allerdings äusserst frei wiedergegeben und, wenn uns nicht der Zusammenhang davon überzeugte, dass das Eitäb el futüh die Quelle war, so würde man es oft kaum glauben. Die Einschiebsel, die Belädhurl nicht angehören, sind: 638 ic—639 7 1 Erzählungen von Näfi' b. el Härith, cf. Ibn 63911-20
J
el F a q . p g . 18710.'
64010-16 Erklärung des Wortes jüäiül. 6
-
82
-
641 s—642 10 eine andere Quelle, cf. Ibn el Faq. pg. 188. 644 2-8 die obligaten Maasangaben. 78. K a p i t e l .
El A s ä w i r a
und
372 21—373 is = IV 834 9-21. 3731 nach jlyP^I fügt Jäq. bei:
El
Zutt.
Axt.
Obschon die beiden Texte sonst wörtlich mit einander übereinstimmen, liegt doch nur eine indirekte Entlehnung vor, denn Jäq. citiert nach Z a k a r l j ä b. J a h j ä e l S ä d j l , der aber, wie wir aus dieser Stelle sehen, seinerseits Belädhurl's Futüh für sein Kitäb el Basra als Quelle benutzt hat (s. 0. pg. 32 f.). 79. K a p i t e l .
El Ahwäz.
376 17-21, 377 8-10 = I 412 c-12 B. 376 is statt
Jäq.:
(wie Nota b).
378i3-i7 cf. III 189i4-i8. 37914—380 2 cf. III 812-10. 379 15 statt Jäq.: (j^gj. 379 Nota f statt ^¿s¿t Jäq.: yiiX«. 380 2—381 7 = I 849 11—85011 B. 380ig statt {joyj qI Jäq.: tjoJu )l 0 l . 3815 nach »l*idl fügt Jäq. bei: 3817 statt s^L«-. Jäq.: Xfisl^-. 382 2-c = II 131 10-14 B. 382 3 statt
Jäq.:
382s statt xliLKJt ¿1 (wie Note b). 383 s-» cf. III 676io-ii. 383s statt j j ä J I Jäq.: «^«II. 38319 = IV 146 21. 3842-4 cf. IV 837 8-4. 3841 statt g j » Jäq.:
Jäq.:
xliUKJlj l y u ; ?
-
83
-
385 9-15 cf. IV 715i-h. 385 13 statt j O ^ Jäq.: J ^ f . Mehrere der obigen Stellen sollen lediglich als Parallele dienen und zugleich beweisen, dass Jäqüt noch eine andere Quelle muss benutzt haben; nach II 131 io war diese jedenfalls das Eroberungsbuch von Saif b. 'Omar. 80. K a p i t e l .
F ä r s und
Kirmäu.
386 c-12, 387 i7-2i cf. III 837 g—838 i. 386 G nach
fügt Jäq. bei: J j c ^
yC^I.
386 7 nach
fügt Jäq. bei: ^ l i ^ o j ¿1
386 7 statt
^
386s
statt L ^ j ö
Jäq.:
^
'¿=s?;c.
Jäq.: l ^ O ö (cf. IV 26523).
386 9-is, 387 ic-19 = I 890 is—8914 B. 386 9-10, 17—387 15 = II 887 5-22. 38612 statt Jäq. I 890 19, III 837 15 und IV 26015: a \ s K j wie Nota d (cf. I I 79 20 ff.). 386 is ff. statt ^ a Jäq. I 8912, III 837 is u. II 887 7: 387 1,11 statt
Jäq. I 8912, III 837 is u. II 887 s: (wie Nota a).
387 3 statt «jliü Jäq.: »j'üü. 387 s nach J ^ J t fügt Jäq. bei: ^ I L 387 7 vor ¿JJI fügt Jäq. bei: 388 5-6 = III 6 ig B. 38912-13 = III 92011-12. 38913 statt ^.jl^iui Jäq.: 389 H-19 = II 147 iG-21 B. 38915 statt IfcJLs Jäq.:
0
LswIs. l^viS J j : .
39014-19 = III 20411-16. 39014 statt Jäq.: 39014f. statt Iii t u i b Jäq.:
0
t ll^s.
ji^l.
— 84
-
39016 statt vjJb IjsLu Jäq.: y L l i Lu. 391 s—392 io = IV 265 u—2661». 391 io statt Jäq.: ^ y i 391 12 statt l^j Jäq.: ^ J^äj 0 b>S 0>x» q , • ^ I s OiajLwj
392 i statt 392i
Jäq.: ^«tl^s.
nach üä^Ls^ fügt Jäq. bei:
392 5 statt
oIlXä
0
j
¿Jitjux
0
j
«jjl^s-l J ä q . : »j^ac.
Die sieben Verse, die Jäq. 266 4-11 einschaltet, finden sich nicht bei Belädhuri. Mit Ausnahme der erstgenannten Stelle dieses Kapitels haben wir überall direkte Citate aus dem Kitäb el futüh, das jedenfalls Jäqüt's Hauptquelle für Färs und Kirmän war. 81. K a p i t e l .
S e d j e s t ä n und K a b u l .
3 9 3 1-2, 18-19 = I V 72817*20.
393 s-4 cf. II 909 9-10. Jäqüt citiert die letzte Stelle nach el Madä'inI, den auch Belädhuri oft als Gewährsmann anfuhrt, s. 0. pg. 80. 393 18-19 = III 282 4-c. 39411-16 =
I I 5414-8.
394 13 f. statt 394 16-19 = II 900
} i ji\
Jäq.:
(wie Nota c).
3-5.
82. K a p i t e l .
Churäsän.
403 cf. II 409 20-410 s B. Dieser von Jäqüt nach Belädhuri citierte Abschnitt findet sich nicht in unserer Futüh-Ausgabe, müsste aber hier eingefügt werden. Jäqüt hat den Passus zweifellos aus Ibn el Faq. pg. 321 abgeschrieben, wo er, allerdings auch als aus Belädhuri stammend, angeführt wird. Wahrscheinlich war für dies Kapitel die Neubearbeitung des Kitäb el futüh sehr stark verändert und vermehrt worden, denn auch die folgenden Stellen zeigen alle äusserst bedeutende Abweichungen und Zusätze gegenüber unserm Belädhuri, vgl. oben pg. 77.
4 0 4 s cf.
I
418i3
404 h
4 0 6 5-7 c f .
I I 4 7 0 ii
Jaq.:
j^A
und
j O ü t J a q .
wie
Bei.
406 7
1 7 0 i-s u n d
statt
4 0 7 13-1« c f . I I
-
3 3 3 11-12.
statt
III
Hier
85
B.
4 0 4 8 statt j^Äyjl 4 0 4 u f. c f .
-
ULio
I I 4 7 0 11:
IV
Jäq.:
1 0 8 7-8. qI^w«
4 0 7 18 s t a t t
v^^JLfüJ
4 0 7 10 s t a t t
II
als g e m e i n s a m e Quelle vor.
Jäq.: Jäq.:
4 0 7 19 s t a t t
¡»ij'is!
Jäq.:
¡»iolsl.
Jäq.:
yjLäü.
4 4 6 11-12.
4 0 9 12 s t a t t
J v i ü
cf. I
5 2 0 6-7,9-21
4 1 0 17 n a c h
UJt
fügt
B.
Jäq.
bei:
^»asl
J o
4 1 0 21 f . s t a t t
Q-jJ^st, J ä q . :
nach
I^Lir
fügt
Jäq.
bei:
411 2
nach
D
U c
fügt
Jäq.
bei:
vor
411 5
statt
411 7
statt
III
äaJLxJI
432 11—433 9 = nach
4331
statt Nota
=
I
Jäq.
ujLLü'j 00
LXA^J
^ J t
¡U«.
ein:
Jäq.: Jäq.:
IV
433 2
4 3 2 15-17
¿1
(wie
Note
d).
9 3 3 10.
83.
433
fügt
>AxaJ!
yjX,
v ^ y
411 1
411 3
^ ¿ r
ä\jAI
.qjjLS»
4 2 6 10 c f .
a).
Jäq.:
4 0 7 18 s t a t t
410 16—411«
(wie Note
1 4 9 13-17.
liegt wieder E l Maclä'inl
4 0 9 12-13 c f .
a b e r I I 3 3 3 11
Kapitel.
Sind.
2 1 7 2-18.
J a
fügt
Jäq.
¿1 J ä q . :
b
El
statt
bei:
fo
'Um.
tji,.
^ ¿ ¿ J l
Jäq.:
wie Bei. im
Text.
7 4 7 13.
433 9—434 2 = 4 3 3 10 n a c h
IV
613i-22
«j&IaJL
B.
fügt
Jäq.
bei:
1
0
I
^.L-ü.
-
86
4 3 3 1« s t a t t
-
Jäq.:
4 3 3 12 s t a t t
Jäq.:
ö^jwj.
4 3 3 16 s t a t t
Juli
Jäq.:
jüit.
4341
jS>- s \
Jäq.:
^ t .
4 3 4 s-9
statt
=
IV
1841-7.
434 4
statt
434 4
statt
434 5
statt
434t
vor
434 8
statt
434 8
statt
f>S> y
4349
statt
LiuS
4 3 4 lo-i«
=
Jäq.: {JiS
Jäq.:
¡ j S
Jäq.: ^ju»
I V
(cf.
(wie
c).
Nota
e).
^^JLüj.
fügt
li&uljM,
Nota
Jäq.
Jäq.:
Jäq.:
bei:
Jujj.
J-ot^«. ^y»!.
Jäq.:
isyj".
1 0 5 9-14.
43412
statt
Jäq.:
43412
nach
fügt
l_fXMS.
Jäq.
I
76120
und
IV
1 0 5 12
v J Ü Ä H 43412
nach
4 3 4 14 s t a t t
fügt
43410-11, 1 6 — 4 3 5 5 = 44010
=
II
I
cf.
I
4 4 2 2-3 c f . Aus Jäqüt
0.
nicht
Jasj.
B.
Jäq.
jSJu
ein:
A!
JLÜJ.
B.
letzten
Citate des
fünf und
Kapiteln
unseres
wahrscheinlich
Kitäb
el
futüh
Belädhurl
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wie
so
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bringt in
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47.
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Jäq.:
761 ie—762 1
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4 4 0 10 n a c h 44011
Jäq.
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die J ä q ü t nach B e l ä d h u r i citiert, futüh:
I
4 3 0 12-20 h a n d e l t
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452 23—453 2 handelt
über
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II II II III III III III IV IV IV IV
87
-
154 12 handelt über eine Festung von Hirns. 155 7-9 ein Vers von El R ä t , wie I 5 5 6 7 f. 672 i8 f. über den Bau und Erbauer eines Klosters. 10 6-n über das Gebiet von Tabaristän. 1941-3 Namenerklärung. 2 2 0 2-3 Namenerklärung (eines Berges). 79918-22 über den Todesort von Häshim b. 'Abdmenäf. 2 7 3 ia-23') über einen Wäll iu Kiss. 4 3 0 20-22 Namenerklärung. 5 6 8 s ff. Namenerklärung. 96914-21 über 'Abd el mattalib.
Bei allen diesen Stellen wird nicht gesagt, dass sie im Kitäb el futüh gestanden hätten, und so können sie auch ebenso gut aus der C h r o n i k des Belädhurl ujUi (jLwö^tj Fih. 11313 f.) genommen sein, was besonders von den Namenerklärungen wahrscheinlich ist 2 ). In der anonymen Ahlwardt'schen Chronik findet sich allerdings keine der obigen Stellen, doch beweist dies selbstverständlich nicht viel, da sie j a nur ein äusserst kleines Bruchstück des grossen Annalenwerkes bildete. 1) Die Stelle ist etwas unklar und es lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, wie weit das Belädhurl-Citat reicht; Jut*aJI ^JP giebt keinen Sinn, vielleicht ist zu lesen JotoJi ¡ J i S (vgl. Jäq. III 894 13. 2) Vgl. Gött. gel. Anz. XXXV 1103.
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88
—
III. K a p i t e l .
Das Klosterbuch von Shäbushti. Wie wir oben pg. 23 gesehen haben, gab es mehrere Spezialwerke über die Klöster des arabischen Reiches und benutzte Jäqüt nicht weniger als drei solcher Bücher: 1. von Abu '1 Faradj el Isbahänl, 2. von den Brüdern el Chälidljäni, 3. von el Shäbushti. Ausser diesen Citaten bei Jäqüt wussten wir bis anhin nichts genaueres über die nähere Beschaffenheit und den Inhalt dieser Klosterbücher und die einzige uns erhaltene Handschrift in Berlin blieb unbeachtet, umsomehr als sie mit ihren ersten Blättern auch ihren Titel verloren hat und in Folge dessen anonym ist. Ahlwardt sagt in seinem Katalog der arab. H. S. in Berlin y i l pg. 309, die H. S. Nr. 8321») enthalte 135 Blatt und schildere „eine Menge berühmter Klöster am Tigris, Baghdad, el Kufa und auch in Egypten und ausserdem mehrere andere". Er folgert sodann: 1. aus f. 50 b, dass der Verfasser im J. 300 gelebt haben und bereits erwachsen gewesen sein müsse; 2. aus f. 119 b, dass er im J. 310 gelebt habe, und 3. dass er Zeitgenosse des Dichters Kushädjim 2 ), der anno 360 starb, gewesen sei, da er häufig Verse von ihm citiert. So kommt er zu dem Schlüsse, dass „ z w e i f e l l o s " der Autor dieser H. S., Abu '1 Faradj el Isbahänl, der Verfasser 1) Im Folgenden schlechtweg als H. S. bezeichnet. 2) Fih. 139 81.
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des Kitäb el Aghäni, sei, der, wie wir ans JäqQt wissen, ein Klosterbuch verfasste und 284—356 d. H. lebte. Nun aber zeigt uns der erste Blick auf die Citate, die JäqQt aus dem Klosterbuch des Abu '1 Faradj bringt, dass dieses k e i n e n f a l l s mit H. S. identisch sein kann, denn dieselben stimmen nirgends mit dem Text der H. S. Uberein, sondern widersprechen ihm meist ganz direkt, oder aber sie finden sich bei Klosternamen, die H. S. gar nicht kennt. Ebensowenig wie von Abu '1 Faradj können wir es mit dem Klosterbuch von den beiden Chäliditen zu thun haben, denn auch die Excerpte Jäqüt's aus diesem stehen nicht in H. S. Sofort entschieden ist indessen die Frage nach dem Autor von H. S., wenn wir uns die Citate, die JäqQt aus dem Buche von Shäbushtl abschreibt, näher ansehen, denn sie finden sich sämtlich — nur mit zwei Ausnahmen — im H. S. wieder, und zwar, abgesehen von kleinen Textvarianten, ziemlich wörtlich, mehrmals in direktem Gegensatz zu Abu '1 Faradj. Die zwei Citate, die in H. S. fehlen, handeln über die Klöster Zurnüq II 663 und Zandaward II 665 und da liegt die Vermutung nahe, dass die Artikel hierüber in der Anfangslücke gestanden haben, um so mehr, als jene zwei Klöster in der Gegend von Baghdäd liegen, wie sämtliche, die auf den ersten 35 Blättern von H. S. besprochen werden. Abu '1 H a s a n 'All b. M u h a m m e d el S h ä b u s h t l bat nach H. Ch. III 240 ein Buch über die Klöster vom Iräq, Mesopotamien, Syrien und Egypten geschrieben mit vielen eingestreuten Versen; er stand im Dienste von El eAzIz und starb im J. 390'). Alle diese Angaben passen genau auf H. S. und das einzige, was uns Schwierigkeiten machen würde, wäre die Lebenszeit des Autors, der ja nach obigen Behauptungen Ahlwardt's schon um 300 ein erwachsener Mann gewesen sein soll, was doch nicht denkbar wäre, wenn er erst 390 starb. Prüfen wir indessen jene Behauptungen etwas genauer, so werden wir sehen, dass sich die Schwierigkeiten ganz von selbst lösen. 1. Jene Stelle f. 50 b, aus der A. folgern will, dass der Verf. schon a. 300 „mindestens ein junger erwachsener Mann" 1) J. Ch. I 426; Slane II 262.
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90
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gewesen sei, lautet: L^s-t xi^i? ^ ¿JJI »is^ I^oli'j äJLb"i'l ^ UjLxiJI v_Ä>Ju U l^Äa iuUÜS Xä« y l b a j üJJi J u c i.ill Ju^e. Wenn A. aus diesen Worten nun obige Folgerung zieht, so hat er offenbar das
BJA^-i
fälschlich als LAS»! „es erzählte uns" aufgefasst,
statt, wie es zweifellos gemeint ist, als [y^-t „wir erzählten". Wenn wir so vocalisieren, zwingt uns natürlich nichts zu der Annahme, dass der Autor jenen Ubaidalläh noch persönlich mllsste gekannt haben, und er kann ganz gut erst im J. 390 gestorben sein. 2. An der zweiten Beweisstelle f. 119 b bezieht sich A. auf die Mitteilung, dass ein gewisser 'Abdün, der Mönch im Kloster Qumma war, im J. 310 gestorben sei; dass damals der Verfasser schon gelebt hätte, wird gar nirgends behauptet. 3. Der dritte Grund beweist schon recht nichts gegen el Shäbushti's Autorschaft, denn dass der Verfasser Verse von dem a. 360 gestorbenen Dichter Kushädjim anführt, spricht eher für den a. 390 gestorbenen Shäbushtl als für den schon a. 356 gestorbenen Abu '1 Faradj. Somit wären sämtliche Beweise gegen el Shäbushtl widerlegt, es lassen sich jedoch noch weitere anführen, die direkt für ihn sprechen. Einmal bringt Abu Sälih mehrmals Citate nach ihm in seinem Buche 1 ), so f. 41 a, 64 a, 86 a u. a. m., und diese finden sich je und je wörtlich in H. S. wieder, und sodann citiert ihn el Maqrlzl in seinem Chitat*) und zwar bei folgenden egyptischen Klöstern: -.all J j j II 502 \Js> q» JO II 503 II 503 y o II 504 i u ^ O ß O II 504 jm j j J = jjS> j ü II 507 j o II 508. 1) Abu Salih: The churches and monasteries of Egypt and some neighbouring countries ed. and translat. by A. Evetts, Oxford 1895 (Anect. oxoniens.). 2) ed. Bulaq 1270.
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Auch hier herrscht die vollständigste Übereinstimmung mit H. S. Auf dem Schnitt der untern Seite war übrigens jedenfalls der Name des Verfassers notiert gewesen und wir können noch ziemlich sicher entziffern; vorher scheint oder
gestanden zu haben, wahrscheinlich
das
Ende von der Kunja Abu '1 Hasan. Eine genaue Vergleichung von JäqQt und el Shäbushtl zeigt uns, dass jener sich nicht nur an den 20 Stellen, an denen er seinen Namen nennt, auf diesen bezieht, sondern dass er ihm noch häufig Klosternachrichten entnommen hat, die er anonym anführt. Im Folgenden geben wir eine Zusammenstellung aller jener Abschnitte von H. S., die Jäq. benutzt hat, und zwar bedeutet dabei ein „(S) u , dass JäqQt seine Quelle mit Namen nennt: II 6417 ff. = f. 1 3 4 a » f f . (S), cf. Maqr. I I 507. I I 641 io ff. = f. 134 b e ff., cf. Maqr. II 508. II 64122 ff. = f. 86a i ff. II 642 i9 ff. = f. 103a n ff. I I 643 n ff. = f. 18a u f f . I I 644 i ff. = f. 75 a u ff. I I 645 9 ff. = f. 32 a 7 ff. (S). 11 646 7 ff. = f. 133a 2 ff., cf. 132b 9. I I 646 15 ff. - - f. 9 3 a 12 ff. I I 6 5 0 e f f . cf. f. 8 a s ff.1). I I 6517 ff. = f. 9 b 8 ff. (S). I I 6533ff. = f. 1 3 3 b 4 f . I I 658 7 ff. = f. 37 b 1 ff. (S). I I 660 2 ff. = f. 1 a 1 ff. (S). I I 66314 ff. stand in der Anfangslücke (S). I I 66411 ff. = f. 9 5 b 2 ff. (S). I I 66517 ff. stand in der Anfangslücke (S). I I 66611 ff. = f. 2 1 a 6 ff. I I 667 E ff. = f. 102 b 1 ff. (S), cf. I I 663 H. I I 672 10ff. cf. f. 6 4 a 9 f f . 2 ) . 1) Die geograph. Notizen nimmt Jäqüt hier zwar aus dem Buche des Chälidi; aber seine Verse finden sich auch in H. S. 2) Hier hat Jäqüt seine geograph. Notizen von Belädhurl, doch finden sich zwei seiner Verse auch in H. S.
— 92 — II 673off. II 673 23 ff. II 67415 ff. II 675 n ff. II 675 23 ff. II 676 i3 ff. II II II II II
678 2i f. 680 i7 ff. 6812 ff. 684off. 68517 ff.
II II II II II II II II II II
687 i2 ff. 6893 ff. 689 i3 ff. 690 u ff. 693 s 693 i2 ff. 695 i2 ff. 697 u ff. 697 i9 ff. 698 i2 ff.
II II II II II II
699 20 ff. 7004 ff. 701 * ff. 701 16 ff. 701 22 ff. 704 ff.
II 7104 ff. II 710s ff. III 7251 ff.
f. 79 a m ff. f. 75a e ff. f. 131a ii ff., cf. Maqr. II 504 und Säliii f. 67 a. f. 89 a i4. f. 133b ii ff. f. 134 b 9 ff. (S), cf. Maqr. II 503 und Sälih f. 86 a. f. 133 a ult. ff. f. 43 a 5 ff. (S), cf. II 679?. f. 38 b 2 ff. (S). f. 88 a ult. ff. f. 125a i ff. (S), cf. Maqr. II 502 und Sälih f. 49 a. f. 115b s ff. (S). f. 24 a io ff. f. 132 a u ff. f. 132 a 7 ff. s. II 641 19 ff. (S). f. 100 b s ff. (S). f. 12a 4 ff. f. 132b 9 ff. (S). f. 26 b i2 ff. f. 127a 4 ff., cf. Maqr. II 503 und Salili f. 41a. s. II 697 ii ff. (S). f. 69 b 2 ff. (S). f. 73b s ff. f. 112 b ult. ff. f. 101 a i2 ff. f. 129b 3 ff., cf. Maqr. II 504 und Sälih f. 64 a. f. 134b 2 ff. (S). f. 78a 4 ff. f. 120a i ff.
Abu
Abu
Abu
Abu
Abu
Werfen wir nun zum Schluss noch einen kurzen Blick auf die Beschaffenheit und Anlage von H. S., so fällt uns zunächst der Mangel einer regelrechten Pagination äusserst empfindlich auf. Wie schon Ahlwardt annimmt, fehlen 13 Folio,
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93 —
denn auf f. 18 a finden wir in der obern linken Ecke Spuren von einem mit Buchstaben geschriebenen g j , auf f. 28 a Spuren eines und so weiter bis 78 a, wo deutlich ausgeschrieben steht, f. 98a findet sich ein Ii* mit Ziffern geschrieben und f. 108 a ein It". Wir haben somit eine Paginierung nach je 10 Folio, mit Blatt 18 beginnt die 4. Decade, so dass dies das 31. Blatt des Buches wäre, also f. 1 das 14. Blatt; da wir aber auf f. 1 Spuren eines Wortes in der obern linken Ecke noch deutlich gewahren, ist dieses wahrscheinlich das erste Blatt der zweiten Decade (d. h. das 11.), und wir haben mit Ahlwardt anzunehmen, dass einige der ersten Blätter auch jetzt nicht an der rechten Stelle stehen. Ein sicherer Entscheid hierüber wird sich kaum treffen lassen. Was nun die Anlage des Buches anbetrifft, so ist es nach geographischem Prinzip eingeteilt; allerdings ist die Anordnung keineswegs eine besonders strenge. Die Klöster, die die ersten uns erhaltenen Blätter beschreiben, sind sämmtlich in der Umgegend von Baghdäd gelegen f. 1—37 a; dann werden wir über Sämarrä und Takrlt bis Mosul geführt f. 37 b—82 a und auch "noch mit zwei Klöstern bei Djezlrat ibn 'Omar an der armenischen Grenze bekannt gcmacht f. 82 a—88 a; mit f. 88 b kommen wir nach Syrien in die Gegend von Tiberias, Damaskus und Raqqa, f. 101 a beginnen sodann die Klöster des 'Iräq von Küfa und Hlra Eupbrataufwärts bis Wäsit f. 101a—124b, 1 2 4 b — 1 3 i b behandelt egyptische Klöster und f. 131b—134a sind Nachträge, denn hier sind wir bald am Tigris, bald am Euphrat, bald in Syrien und bald in Egypten. Diese letzten Abschnitte umfassen gewöhnlich auch nicht mehr wie je einige Zeilen. Unter den einzelnen Artikeln, die jeweilcn mit dem Namen des betreffenden Klosters überschrieben sind, kommen immer zuerst geographische Angaben über Lage, Vegetation, Wasserverhältnisse u. s. w.; sodann folgen in der Regel Verse, die zu Gunsten oder zu Ungunsten des Klosters gedichtet worden waren, an welche sich dann oft biographische Notizen über die Dichter oder kleine Anekdoten über Vorgänge, die sie in den betreffenden Klöstern erlebt hatten, anschliessen. Jäqüt hat gewöhnlich nur die geographischen Angaben und
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noch etwa das erste der angeführten Gedichte für sein Lexikon verwertet. Von grossem historischem Interesse ist eine lange bei dem „Jungfrauenkloster" ( ^ i J u t l ! JJÖ) eingefügte Geschichte der Tähiriden-Dynastie f. 43 a—64a, in der die bedeutenden Männer dieser Familie einzeln der Reihe nach behandelt werden , und zwar beginnt die Erzählung mit Ubaidalläh b. Ahmed b. Tähir und geht rückwärts bis zu Tähir selbst. Zum Abschluss dieses Kapitels lasse ich noch einige Textproben aus H. S. folgen mit den jeweiligen Varianten aus Jäqüt resp. aus Abu Sälih und Maqrlzi. H. S. f. 37 b i ff. = Jäq. II 658 7 ff. ot^il ßJ o » ~ oLflyU 8LMO JÜJCwO YJC JKS JJÄ j.i>5 L»£*J VJi 4
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v_ä*a«JI JjLrfj V-jl^iJl 1) Alifangssatz bei Jäq.: ^jO iJUJj «Lwi »Iii nji
^IlXjJ*.
4) Jäq.:
)J&.
2) Jäq. omm. 5) Jäq. omm., tj U ü ^ b "Ül aoJI
10
ff.
CT*
oOjüli H
1) Jäq. beginnt mit einer geogr. Notiz, die nicht aus H. S. stammt. 2) Jäq. omm. 3) Jäq.: (j*|Jt jjJüwwwa. 4) Jäq.: lo.
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5) Jäq.: y^c
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***
6) so Jäq., H. S. hat fälschlich nur
7) Jäq.: ^ ^ L ^yUvJ idLiÜt.
8) Jäq.:
9) Jäq. add. recte: 10) Jäq.: njuta^ti. 11) Jäq. omm.; nach einer kurzen geogr. Notiz bringt Jäq. z. Schluss Vers 1, 3—5 von dem nun bei H. S. folgenden Gedicht.
H. S. f. 133 b 4-n =
J - i L IÄs>
Jäq. II 653 s ff.
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1) Jäq.: jvc
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2) Jäq.: ¡jÄ**-
omm. et add.: JLsjj l i ^ i ! 4) Jäq.: ^a^u.
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5) H. S. falsch:
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3) Jäq. (Jj.
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6) Jäq.: yJia.
uiüJ jA^cl
7) H. S. falsch: Q j - i ^ j
8) Jäq.: s ^ ä Artikel bei Jäq. und H. S.
UKj.
sOlAc
0 L3t.
Hiemit schliessen die
= Jäq. II 676 is ff., cf. Qazwlnl I 168 II 180. = Maqr. II 503 f. = Abu Sälih f. 86 a.
H.S. f. 134b s ff.
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1) Jäq. add.: ^ J J I 2) A. S.: 3) Jäq.: iü3JUiäj. 4) A. S.: 0ÜC«. 5) Jäq. u. A. S.. Uli. 6) Maq. add.: OdUJt j . 7) Jäq. u. Maq. omni. 8) Jäq. u. Maq.: jtfiyit A- §.: ^jlb jaSjjIj, Jäq. add.: «AJUit £ ^aIoJI q» J t o . 9) Jäq, Maq. u. A. S. omm. A.S. add.:
q,.
10) Jäq.': 3 Sl.
11) Jäq.:
äjäu, Maq.: LpUJCi, A.S.: t j ^ HjSJÜ.. 12) A. S.: Lp-Ly>o3 I g r l > » ; > D i e Spätem nehmen Anstoss an der Parallelsetzung von Menschen und Vögeln und schreiben deswegen 1?. 13) Jäq. u. Maq. omm. 14) Maq. omm. 7
gwyoj,
19)vJt¿JI
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20) Jâq. omm., A. S.: 22) J ä q . :
L J Í Á I
24) Jâq. omm. aJiÄJLsJj. 28) J â q . :
Ui .
A. S. omm.
18) A. S. vJslb ¿
«¿liU«
21) A. S. add.:
I^AM^
23) A. S. add.: OüjtÄjj.
25) J ä q . : o L i J l .
26) A. S. add.:
27) Jâq. u. A. S. omm.; A. S. add.:
OUxi.
29) A. S. omm., Maq. add.:
30) Jâq., Maq. u. A. S. omm., A. S. add. : , J ^jÄS".
Lji.
16) Jâq.,
17) A. S.:
19) A. S. add.: ¿ J é - ¿
)Ò>>H
• jjlb
15) Maq. u . A . S . : J ^ I J I J l j j , A. S. add.: l^U. Maq. u. A. S.: J^a-ly.
28
31) J â q . u. Maq. omm.
33) Jâq., Maq. u. A. S. omm.
y»Âj 32) Jâq.:
Register. A. Verzeichnis der citierten Jäqut-Stellen. I. Band.
19 7 f. . . . . 7 13ff... .• PS-26 7 is. . . . 30 27 7 17. . . . 28 7 20 . . . . 30 7 21. . . . 21 7 23 f. . . . 24 1610. . . . 56 f. 41 22ff.. . . 61 21 f. . . . 22 6 64 6ff.. . . 12 68 13 f. . . . 7 70 2i ff.. . . 87? . . . . 32 9018 . . . . 78 8 102 9ff.. . . 74 105 7ff.. . . 11216 — 113 . 22 116 ioff.. . . 27 4 1271«. . . . 134 s . . . . 7 136 4 f. . . . 69 136 9ff.. . . 56 f. 136 23ff... . 10, 55 137 2ff.. . . 55 138i9. . . . 28 139 5 . . . . 26 139 ioff.. . . 6 139 14ff.. . . 8 143 2i f. . . . 15 146 a . . . . 29 14612ff.. . . 6 14 149 9 . . . . 4 149 23. . . . 7 157 il ff.. . . 29 16415. . . . 166 ig ff.. . . 42 168 21ff.. . . 42
171 il f. . . . 8 171 uff.. . . • Pg-18 75 173 5 -174 . . 62 177 is ff.. . . 177 is — 178 . 18 60 179 uff.. . . 18 179 18ff... . 16 185 20. . . . 36 187 14ff... . 31 190i8. . . . 1991 . . . . 39 63 f. 199 « f. . . . 201 5ff.. . . 18 201 19 - 202 . 56 218 i . . . . 32 221 il — 222 . 62 f. 66 224 7ff.. . . 230 9ff.. . . 22 235 13ff.. . . 6 44 236 17. . . . 53 237 14ff.. . . 244 22. . . . 5 32 249 7 . . . . 34 253 15. . . . 18 254 «ff.. . . 25 256 io. . . . 9 257 20ff... . 42 264 «ff.. . . 293 19 — 294 . 22 11 296 isff.. . . 73 298 uff.. . . 8 311 io f. . . . 16 313 20. . . . 6 319 5 f. . . . 18 323 2ff. . . . 42 325 4ff.. . . 66 325 18 - 326 . 45 • 332 2 . . . .
100 336 19 — 337 339 2 . . . 3 4 1 22 f. . . 345 i s ff. . . 3 5 1 4 ff. . . 356 4 ff. . . 357 2$ f. . . 368 17 ff.. . 378 20. . . 382 9 ff. . . 382 22 — 385 386 4 ff. . . 388 19 ff.. . 390 i s . . . 398 s . . . 399 s . . . 39917. . . 405 u f f . . . 407 5 f. . . 41117 - 412 4 1 2 e ff. . . 4181$. . . 4 2 2 13 ff.. . 430 12 ff. . . 4312 . . . 4 3 3 1 4 ff. . . 4 3 3 20. . . 434 s . . . 434 io f. . . 434 22 ff. . . 435 19 f. . . 436 s . . . 450 2i f. . . 452 2s ff. . . 453 8 ff. . . 4542 . . . 455 9 ff. . . 465u. . . 468 18 — 469 473 i c . . . 474 1 5 . . . 473 4 ff. . . 483 20 ff.. . 484 s ff. . . 485i7. . . 487 23 . . . 48819. . . 488 20 f. . . 499iff. . . 506 u f f . . . 508 io — 5 1 1 513io. . . 620 6 ff. . . 5 2 5 1 ff. . . 626 h ff.. . 529 2i ff.. . 532 9 . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• P g ' 66 44 18 23 13 6 27 67 42 18 22 58 f. 57 16 44 18 64 8 8 22 82 85 52 86 7 50 48 50 60 48 7 29 8 86 18 68 22 17 22 34 45 59 G7 10 15 25 7 8 7 8 53 63 85 7 61 22 43
5 4 1 7 ff. . . 543 14 ff.. . 547 9 . . . 5531 . . . 554 2 . . . 556 7 f. . . 560 e ff. . . 5 6 4 1 5 f. . . 565 1 9 . . . 568 7 ff. . . 5 7 1 l i ff.. . 57314. . . 573 1 8 . . . 574 s ff. . . 574u. . . 575 7 f. . . 575 9 . . . 592 s ff. . . 601 le — 602 623 9 ff. . . 637 23 ff.. . 638 ig ff. . . 639 8 ff. . . 639 l i ff. . . 639 21 — 641 640 io ff.. . 641 3 ff. . . 6 4 2 1 1 — 644 644 2 ff. . . 644 9 — 646. 649 10 — 650 652 23 . . . 654 20 f. . . 662 8 f. . . 664 15 ff.. . 665 s . . . 667 20 f. . . 673 7 . . . 675 2 ff. . . 693 23 ff. . . 695 23 . . . 700 4 . . . 707 6 . . . 7 1 8 14 ff.. . 722 2 . . . 7238 — 727. 729 23 ff. . . 7 3 3 23 f. . . 734 4 . . . 741s . . . 747 13 . . . 7 5 0 1 4 f. . . 750 i s ff.. . 7 5 1 5 ff. . . 760 5 ff. . . 76115. . . 7 6 1 ig — 762
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• PS- 65 26 7 14 18 86 64 76 35 13 18 24 25 65 43 14, 3 7 14 42 54 22 7 7 f., 8 1 81 77 f. 81 78 81 . 82 . 78 f. . 82 . 79 . 5 . 32 . 55 . 7 . 59 . 7 23 . . 25 56 . . 59 . 37 . 31 . 28 57 . 26 . 22 . 64 . 65 . 43 . 39 . 85 . 67 . 7 . 13 . 42 . 39 . . • » 86
7 6 2 5 f. . . . 7 6 5 7 ff. . . . . 7 6 9 1 ff. . . . 7 7 0 2i 7 7 4 15 775 u 7 7 7 3 ff. . . . 778 2 7 8 1 1 ff. . . . . 7 8 4 1 ? ff. . . . . 785 s 787u 7 8 8 2 f. . . . 7 9 8 3 ff. . . . 7 9 9 8 f. 8 1 1 8 f. . . . . 8 1 6 17 ff. 8 2 2 1 9 ff.. . . 8 2 5 6 ff. . . . 8 3 0 9 ff. . . . . 8 3 3 12
. pg. 60 Ä 48 . „ 69 „ 14 „ 44 „ 31 . „ 32 „ 3 1 . 59 „ 7 „ 25 „ 31 . „ 23 . „ 64 86 „ 8 51 . „ 76 . „ 52 „ 5 „ 4 4
101
-
849 n — 850 . . pg. 8 5 6 i l f. 8 5 7 17 ff...... 8 5 8 i ff. . . . . » 8 6 3 7 ff. . . . . „ 8 6 4 3 f. . . . . „ 864 s , 8 7 1 m ff.. . . . „ 875 s „ 8 7 5 13 ff. . . . . „ 8851 „ 89018 — 891 . . „ 9 0 4 is ff..... „ 9 0 7 23 ff.. . . . „ 9 2 1 22 ff.... . „ 9 2 7 23 ff. 9 3 6 7 f. . . . . » 9 3 6 u ff.. . . . „ 937 7 f. . . . . „ 9 3 7 8 ff. . . . . „
82 7 22 64 67 18 1 7 32 3 0 7 4 3 83 7 50 6 4 60 11 55 7 7
II. Band. 1 2 4 f. . . . . 2414 2 5 i s ff.. . . . 3 1 21 34 2 3 6 6 f. . . . . 3 7 7 f. . . . . 4 7 1 7 ff.. . . . 49 9 . . . . . 4 9 21 ff.. . . . 5 5 14 — 5 6 . . . 6 8 5 ff. . . . . 6010 73 1 5 - 7 5 . . . 7 4 1 4 - 7 5 . . . 7915 ff. 8 2 e ff. . . . . 8 2 1 5 f. 8 6 8 ff. . . . . 9218 9 3 15 9 6 5 ff. . . . . 100 6 1 0 6 10 107 8 1 0 7 17 ff...... 122i3 127 s
.
pg. „ „ „ 1 „ „ „ „
» „ „
„ „ „
. „ „ „ „ „ , „ „ „
27 15 57 8 43 7 7 8 40 Anm. 5 22 60 13 5 11 61 15 68 60 llu.Anm.l 6 44 18 4 37 1 2 12 1 9 45
1 2 7 17 f. . . . . p g . 130 9 „ 130 2 0 - 131 . . . 1 3 1 10 ff.. . . . „ 1 3 5 6 ff. . . . . 141u 14514 „ 14716 ff...... 1 4 9 12 ff..... „ 14919 1 4 9 23 1 5 0 20 „ 15410 15412 „ 1 5 6 7 1T. . . . . . 15818 — 1 5 9 . . „ 17011 „ 178 s „ 18417 1 8 5 1 ff. . . . . . 1 8 5 1 7 ff.. . . . „ 1 8 6 15 ff...... 1 8 9 1 7 ff.. . . . „ 190i3 „ 1 9 9 16 „ 2 0 5 23 213io „ 2 1 8 23 — 2 2 0 . . .
27 1 4 11 87, 83 10 33 1 5 83 6, 85 31 12 1 6 8 8 7 87 6 3 8 4 2 30 58 58 58 15 4 2 4 4 4 1 6 62
102 2231 . . . 224 is f. . . 232 s . . . 232 io. . . 232 h . . . 233 i« ff. . . 239« . . . 240 2 . . . 255 i«. . . 271 2 f. . 276 « ff. . . 278 20—279 288 17 . . . 29912. . . 303 2i f. . . 305« . . . 305 7 ff. . . 306 is — 308 310 2 ff. . . 315 2i f. . . 317 io - 318 3181 . . . 319 28 ff.. . 32016. . . 328 is ff.. . 329 s f. . . 329 9 f. . . 329 is - 330 331 h ff. . . 331 i» ff. . . 333 il f. . . 3351 . . . 335 s . . . 335 7 ff. . . 338 19. . . 346 il ff. . . 35016. . . 353 8 ff. . . 354 e ff. . . 355 7 ff. . . 355 9 ff. . . 356 i s . . . 358 17 ff.. . 359 5 . . . 361 h f. . . 369 i s . . . 373 18 ff. . . 38112. . . 384 12 ff.. . 389 7 f. . . 393 u f f . . . 396 23 f. . . 408 2i ff. . . 409 20 ff. . . 4l6is. . . 436 2o - 440 445 18 ff.. .
. • PS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .
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76 32 35 12 35 61 32 43 34 9 59 62 4 27 7 25 18 22 58 59 72 11, 72 5 35 16 7 69 79 18 56 85 25 24 56 41 7 44 11 18 55 10, 55 42 56 36 8 31 58 31 13 8 22 7 7 77, 84 42 22 18
—
446 il f. . . 448 2 ff. . . 450 8 f. . . 465 22 ff.. . 467 2 ff. . . 470 il . . . 471 io f. . . 476 19 ff. . . 478 io f. . . 483 19. . . 484 10 — 485 503 s . . . 504 6 — 505 . 504 23 ff. . . 507 2 . . . 507 6 f. . . 515 i f f . . . 51812. . . 522 5 ÍT. . . 522 9 ff. . . 523 14 f. . . 523 16 ff. . . 537 13 ff. . . 539 5 ff. . . 5414 ff. . . 545 12. . . 547 io. . . 549 3 ÍT. . . 557 17 f. . . 559 3 . . . 561 9 . . . 562 il . . . 564 s . . . 569 8 . . . 573 23 ff. . . 582 22 ff. . . 583 14 ff. . . 584 22. . . 587 5 . . . 592 7 . . . 598 4 . . . 601 20 ff. . , 603 8 ff. . . 607 14 - 608 611 21 . . . 618 20 ff. . . 621 19 f. . . 626 22 — 628 628 20. . . 639 17. . . 641 7 ff. . . 641 l» ff. . . 641 22 ff. . . 642 19 ff.. . 643 17 ff.. . 644 i ff. . .
. • -pgr-85 . 8 . 27 . 42 . 48 . 85 . 6 . 8 . 26 . 41 . 22 . 37 . 48 f. . 8 . 64 . 65 . 54 . 69 . 50 . 50, 51 . 70 . 50 . 12 . 22 . 84 . 16 . 7 . 64 . 8 . 26 . 16 . 35 . 71 . 15 . 22 . 21 . 12 . 26 . 28 18 . 18 . 31 . 27 . 42 . 22 . 31 . 22 . 27 . 46, 52 . 16 . 31 . 91 . 91 . 91, 95 . 91 . 91 . 91
103 — 644 u ff. . . . 645 9 ff. . . . 646 7 ff. . . . 646 » ff.. . . 650 5 ff. . . . 650 1 7 . . . . 6 5 1 7 ff. . . . 652 9 ff. . . . 652 u . . . . 653 s ff. . . . 654 8 - 6 5 5 . . 658 7 ff. . . . 658 i s ff.. . . 660 2 ft. . . . 663 i4 ff.. . . 664 s ff. . . . . 664 io . . . 665 17 ff.. . . 666 e ff. . . . 666 h ff.. . . 6671 . . . . 667 c ff. . . . 667 28 — 669 . 669 io ff.. . . 669 i« - 670 . 670 ig ff.. . . 672 4 ff. . . . 672 u f f . . . . 672 i s f. . . . 673 5 ff. . . . 673 23 ff.. . . 674 i5 ff. . . . 675 u f f . . . . 675 23 ff.. . . 676 i s ff.. . . 678 2i f. . . . 678 23 ff. . . . 679 s ff. . . . 679 io ff.. . . 681 2 ff. . . . 683 20 — 684 . 684 e ff. . . . 684 19 ff.. . . 685 i o . . . . 685 i7 ff. . . . 685 2i ff.. . . 6 8 7 1 2 ff. . . . 689 s ff. . . . 689 i s ff.. . . 690 2 . . . . 690 5 ff. . . . 690 ä f f . . . . 690 20 — 6 9 1 . 691 22 ff.. . . 692 28. . . . 693 s . . . . 693 6 ff. . . .
• P&- 2 3 91 91 91 23, 33 91 70 5 91, 23 91, 23 91 89, 23, 23 89, 5 91 31 91 23 23 23 60 22 70, 87 92 92 92 92, 92 92, 92 23 23, 23 92 23 92 23 70 92 23 92 92 92 31 22 92 23 23 23 92 23
91
96 f. 94 91 91 91
91
95 f. 97 f. 92
693 io ff. . . 695 i« ff.. . 696 2 1T. . . 697 u f f . . . 697 i s ff. . . 698 g ff. . . 698 12 ff. . . 699 20 ff.. . 700 4 ff. . . 7 0 1 4 ff. . . 7 0 1 1 6 ff.. . 7 0 1 22 ff.. . 704 u f f . . . 706 28 . . . 7 1 0 4 ff. . . 7 1 0 8 ff. . . 712» . . . 7131 . . . 720 7 . . . 720 28 f. . . 7 3 1 i l ff.. . 732 « ff. . . 7 3 3 h ff.. . 734 17 ff.. . 734 28 ff.. . 739 2i ff.. . 740 2s ff.. . 7418 . . . 749i7. . . 750 22 ff.. . 756 6 ff. . . 756 l i ff.. . 764 s f. . . 772 1 2 . . . 773 22 ff. . . 775 2 1 . . . 780 s ff. . . 784 i s ff.. . 785 14 ff.. . 788 s . . . 788 s . . . 789 2 ff. . . 7 9 1 1 7 ff.. . 794 i s — 795 799 5 ff. . . 799 s . . . 805 i t ff.. . 809 1 7 . . . 809 20. . . 814u. . . 818 io - 819 833 9 ff. . . 833 3i ff.. . 834 18 — 840 876 i 7 . . . 876 22 ff.. . 880 15 ff. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
23, 92 23 92 92 23 92 92 92 92 92 92 92 23 92 92 14 37 44 7 15 18 61 18 61 22 7 12 31 18 7 8 62 5 51 33 22 61 22 34 14 6 59 6 9 7 24 9 29 33 58 74 86 22 5 18 62
— 104 — 882 9 ff. . 882 io ff. . 886 io ff. . 886 2i f. . 8871 887 5 ff. . 89118 892 li ff.. 895 * ff. . 895 is ff.. 905 s ff. . 905 16 . . 909 9 f. . 91218 917 »
. . . pg. 6 . . . „ 8 . . . . 26 . . . „ 27 „ 14 . . . „ 83 „ 12 . . . „ 45 . . . „ 73 . . . „ 73 . . . „ 84 : . . „ 16 . . . „ 84 „ 16 9
921 13 ff. . . . 922 is - 923 931 21 ff..... 9321 f. . . . . 937 is ff.. . . 9405 941 is f. . . . . 941 is - 942 . 943 is ff. . . . . 957 13 957 is ff. . . . 957 is ff. . . . 965 is 967 1 ff. . . . 968 s
. pg. 69 22 „ 7 „ 8, 12 . „ 42 „44 „ 6 . „ 13 „ 6 „35 . „ 61 . „ 15 „61 . „ 26 „31
III. Band. pg. 83 6 16 10« ff. . . . . . 87 13 20 „41 17 7 ff. 71 26 io „ 15 f. 321 f. . . . . „ 7 33 4 ff. . . . . » 18 46 »ff. . . . . . 50 46 so — 4 7 . . . „ 50 47 s ff. . . . . . 42 63 13 10 74 23 ff...... 42 81 2 ff . . . . . 82 85 5 f. 61 86 4 f. . . . . . 10 92 7 ff. . . . . „ 6 98 4 „ 43 99 s ff. . . . . . 7 100 16 . 31 101 23 » 44 102 16 - 103 . . . 26 103 7 . 28 105 9 ff. . . . . . 31 111 12 8 112 21 „ 16 114e „ 35 11612 ff.. . . . „ 8 116 2 2 f f . . . . . . 65 119 2 „ 44 119 15 f. . . . . . 76 122 3 „ 35 12312 ff.. . . . . 57 126 6ff. . . . . . 27 126 io ff.. . . . . 59
136 2 ff. . . . . pg. 21 144 15 „43 145 22 ff.. . . . „ 42 147 7 „10 148 1 8 - 150 . . „ 22 152 5 „25 156 » ff...... 50 157 18 „37 16416 ff.. . . . „ 14 169 19 ff.. . . . „ 72 170 i ff. . . . . . 85 171 14 .26 172 12 ff. . . . . . 54 f. 1791 — 180 . . „ 68 f. 180 il f. . . . . . 70 185 22 14 18617 ff...... 22 1871 „31 188 18 ff. . . . . . 58 189 14 ff. . . . . . 82 193 17 . 42 194 i ff. . . . . . 87 69 196 2 f. . . . . . 204 ii ff. . . . . „ 83 207 9 „32 209 s .34 210 5 f. . . . . „ 81 214 4 ff. . . . . . 7 216 9ÍT. . . . . „ 73 217 s f. . . . . . 60 218 22 „68 220 2 „87 221 4 . 38 228 2 — 229. . . . 39
105 241 4 — 242 244 il f. . . 2481 . . . 249 17. . . 250 15 ff.. . 257 14 ff.. . 269 6 ff. . . 273 s ff. . . 282 4 ff. . . 283 23 ff.. . 288« . . . 297 io ff.. . 311 i ff. . . 313io. . . 322 s ff. . 322 22 . . . 325 m f. . . 33017 f. . . 335 is f. . . 340 6 — 341. 34311. . . 344 21. . . 350s . . . 35315 f. . . 354 6 — 356. 359 4 . . . 363 6 . . . 363 16 f. . . 370 14 f. . . 370 17. . . 370 2i f. . . 37216 f. . . 382 4 . . . 39119 f. . . 394io. . . 405 13 ff.. . 406 12 . . . 40614 — 409 416 15 ff.. . 41817 f. . . 420 17 ff.. . 427 7 . . . 434 22. . . 435 io f. . . 438 2 . . . 440 2i ff.. . 445 12 — 458 464 4 f. . . 466 2 . . . 479 12. . . 480 4 ff. . . 484 s f. . . 488 u . . . 4891 f. . . 494 7 ff. . . 499 14 ff.. . 600 6 ff. . .
. • Pff- 6 48 . 42 . 28 . . 22 27 . 7 . . 5 84 . . 77 24 . . 7 8 . . 31 64 . 16 8 . . 7 7 . . 22 . 41 . 44 . 38 . 56 . 22 42 . . 35 . 71 . 70 . 69 . 70 . 7 . 44 . 69 . 21 . 13 . 43 . 44 . 60 . 7 . 54 . 41 . 16 . 7 . 31 . 23 . 22 . 7 . 16 . 44 . 8 . 8 . 31 . 71 . 11 . 5 . • 1» 51
-
500 i s . . . 504 23 — 506 509 is ff.. . 523 2 . . . 526 7 - 5 2 7 . 534 i ff. . . 539 9 — 540. 549 3 ff. . . 550 6 ff. . . 560 7 ff. . . 564 io ff.. . 569 s . . . 569 i8 ff. . . 574« . . . 574 s f. . . 57612. . . 58312. . . 592 is ff.. . 696 a . . . 596 22 ff.. . 597 is ff.. . 610 n . . . 612 n f. . . 6201 ff. . . 621 23 . . . 627 16 f. . . 629 20. . . 637i5. . . 639 6 f. . . 639 18 f. . . 660 14 ff. . . 663 14 ff. . . 667 14 ff.. . 676 io f. . . 676 22 ff. . . 677 6 ff. . . 681 7 ff. . . 682 19. . . 683 n f. . . 683 16 f . . 688 20 — 689 692 is f. . . 692 17 ff.. . 698 15. . . 699* . . . 705 4 . . . 7251 ff. . . 729 6 ff. . . 735 8 ff. . . 742 s ff. . . 749 14. . . 753 14 ff. . . 754 19 ff.. . 756 2i . . . 759 7 ff. . . 761 19 ff.. . 762 12 f. . .
. • PS- 29 . 76 f. 56 . 31 . 18 . 62 . . 71 7 . 43 . 22 . 50, 51 . 37 . 70 . 9 . 7 . 16 . 44 . 67 . 7 . 7 . 81 . 44 . 27 . 50 . 27 . 59 . 14 . 23 . 69 . 16 . 42 . 10 . 23 . 14, 82 . 14 . 71 . 44 . 7 . 7 . 8 . 8 . 11 . 60 . 5 . 30 . 9 . 92 . 22 . 27 . . 57 16 . 8 . . 7 . 5 . 67 60 . 59 .
—
769 23 pg. 780 s f. . . . . „ 782 s ff. . . . . „ 799 18ff.. . . . „ 801 9 ff. . . . . . 806 s ff. . . . . „ 81314 ff. . . . . „ 814 s » 816 22 f. . . . . „ 817w „ 834 20 „ 837 6 — 8 3 8 . . . a 839 io ff. . . . . „ 8471 f. . . . . „ 847 9 ff. . . . . » 853 io f. . . . . „ 854 5 „ 855 2i ff..... „ 856 2i — 858 . . „ 862 i ff. . . . . .
31 7 7 87
106
—
862 «o 872 1 8721 ff. . 872 5 f. . 873 17 874 i f f , . 878 a 884 7 f. . 889 13 892 4 894 13 898 s 911 20 912 3 f. . 912 7 920 n f. . 925 7 933 s ff. . 933 io 935 u ff..
6
7 50 4 7 8 42 83 7 56 35 55 8 8 49 78
pg. 31 „ 9 . . „ 7 . . . „ 9 „37 , , . , 26 „ 8 . . . » 65 „37 „ 14 „ 8 7 Anm. 1 „42 „ 4 . . . „ 4,33 Anm. 1 '„ 33 Anm. 1 . . . „ 83 „14 . . . . 13 „85 . . . . 42
IV. Band. 5
pg. 7 — 8 . . . „ 68 15 23 „45 16 3 „59 16 e ff. . . . . „ 71 17 io 15 19 s ff. . . . . . 42 1912 ff. . . . . „ 63 23 2i ff. . . . . . 47 42 23 » 11, 68 43 2 f. . . . . . 68 49 23 „ 5 551 ff. . . . . „ 7 56 i „31 60 li ff. . . . . „ 44 60 ig ff. . . . . . 44 61 i „31 42 65 3 ff. . . . . . 65 19 „ 25 6617 ff. . . . . „ 61 72 i f f . . . . . . 27 77 23ff.. . . . „ 10 84 i6 . 40 84 2i „ 43 88 ii — 89. . . „ 74 f. 901« „ 37 9516 ff.. . . . „ 20 10317 ff.. . . . „ 22 105 9 ff. . . . . » 86 107 io ff. . . . . , 5 22
717
108 7 f. . . . . pg. 85 109 12 f. . . . . „ 79 110 14 f . . . . . » 74 ' 116 15 ff. . . . . „ 70 1161» 6 121 15ff.. . . . „ 22 122 i ff. . . . . . 69 f. 122 18ff.. . . . „ 8 124 19 ff. . . . . „ 55 125 23 ff. . . . . „ 12 139 21 „ 4 0 Anm. 4 146 21 „82 159 5 ff. . . . . , 42 161 il „45 162 7 ff. . . . . . 22 163 15ff.. . . . . 66 167 13 f. . . . . . 24 172 9 ff. . . . . , 6 175 u ff. . . . . . 73 178 i2 „27 182 8 ff. . . . . . 48 183» „86 184 i ff. . . . . . 86 184 H .24 184 20ff.. . . . „ 58 190 7 „31 191 8 ff. . . . . . 22 201 i .43 212 is ff. . . . . . 66 21516 ff. . . . . „ 6
— 2 1 7 2 ff. . . 220 3 . . . 223 15. . . 226 B . . . 2 3 8 14 ff. . . 2 4 0 1 9 ff. . . 2 4 1 i s f. . . 2 4 5 i s f. . . 246 i s . . . 2 4 7 14 f. . . 249 1 5 . . . 2 5 1 z i ff.. . 262 5 . . . 2 6 3 2i . . . 265 1 4 - 2 6 6 2 7 3 i t f. . . 2 7 3 ig ff.. . 277 1 . . . 278i«. . . 2 8 7 9ÍT. . . 2 8 7 i s ff.. . 292 T . . . 2 9 2 i s ff.. . 29812. . . 3 1 4 9ÍT. . . 3 1 5 i s f. . . 323 7ff. . . 329 20. . . 3 5 1 2 ff. . . 3 5 2 i s ff. . . 3 6 1 i s f. . . 3 6 8 7 ff. . . 368 u . . . 3 6 9 1 ff. . . 370 23. . . 3 7 4 io ff.. 3 7 7 i s ff.. . 3 8 0 19 ff.. . 380 23ff.. . 3 8 1 2o ff.. . 3 8 2 22 ff. . . 3 9 0 i s f. . . 3 9 1 i s ff. . . 3 9 3 13 ff.. . 4 0 6 7 ff. . . 406u. . . 4 0 9 2 ff. . . 4 1 4 22 f. . . 4 1 5 2i f. . . 417 21. . . 4 2 1 23 f. . . 4 3 0 2o ff.. . 43113. . . 441 u . . . 4 4 2 i s ff.. . 4 4 4 io f. . . 4 4 5 i l f. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• PS-
85 37 36 16 8 18 21 8 16 8 16 13 15 30 8 3 f. 27 87 7 6 60 62 43 7 27 60 8 69 37 64 26 7 5 44 5 27 8 55 73 22 18 13 61 61 22 72 14 70 60 7 66 48 87 38 5 7 7 8
107
—
4 5 1 io ff. . . 453 4 . . . 454 s . . . 454 s . . . 4 5 5 5 ff. . . 4 6 8 2i f. . . 470 4ff. . . 472 i8. . . 4 7 4 19 ff. . . 4 7 6 4 ff. . . 4 8 2 17 ff. . . 4 8 3 22 ff. . . 4 8 7 17 — 4 8 8 488iff. . . 4 8 8 1 5 f. . . 489 i s - 490 490 e f. . . 4 9 1 2i . . . 492is. . . 4 9 3 7 ff. . . 499 7 f f . . . 500 1 5 . . . 501 i s . . . 5 0 3 « ff. . . 507e . . . 508 i . . . 5 1 6 17 ff. . . 516 18. . . 5 1 7 s f. . . 517 23. . . 5 2 6 9 ff. . . 527 7 . . . 5 3 1 i9 f. . . 5 3 2 io ff. . . 5 3 6 8 ff. . . 5 4 2 u f. . . 5 4 3 17 f. . . 549 4 f f . . . 5 5 1 9 f. . . 559 i s . . . 563 u f f . . . 5 6 8 s ff. . . 5 7 5 1 f. . . 577 9 . . . 577 22. . . 5 7 9 15 ff. . . 5 9 8 2i ff. . . 602 2i f. . . 603 u . . . 6 0 8 io ff.. . 6 1 0 io f. . . 6 1 0 2i ff. . . 6 1 3 i ff. . . 6 1 5 1 f. . . 616 s . . . 6 2 5 6 ff. . . 629 17 . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
• Pg. 42 74 75 38 75 78 9 28 8 75 63 7 6 56 11 62 7 16 29 8 81 32 31 76 39 25 7 31 42 21 70 31 42 7 8 8 7 42 42 6 22 87 46, 5 6 , 5 7 44 44 60 58 20 27 42 52 42 8 5 f. 63 • 24 6 29
108 630 20 ff.. . 633 2 . . . 633e . . . 63412. . . 634 13. . . 639 is. . . 644is. . . 65416 f. . . 654 22. . . 655 s . . . 655 23 ff.. . 659n. . . 663 4 f. . , 667 H . . . 667 20. . . 668 8 f. . . 671 io f. . . 673 s . . . 676 14 ff.. . 677 16 ff.. . 678 i? ff.. . 680 s f. . . 683 io. . . 685 i l . . . 6861». . . 690 22. . . 700 s ff. . . 70113 ff.. . 7151 ff. . . 718 2 f. . . 728 8 ff. . . 728 17 ff. . . 732 io ff. . . 752 2 . . . 752 4 - 754. 755 12 ff.. . 762 8 f. . . 767 « f. . . 771 18 — 772 774 22 f. . . 782 22 f. . . 783 9 ÍT. . . 784 22 ff.. . 787 9 — 788. 788 2 . . . 788 io ff.. . 78815. . . 7917». . . 796 io ff.. . 798 6 f. . . 802 23. . . 803 2 f. . . 80512 f. . . 806 9 f. . . 807 23 ff.. . 809 io ff. . . 813 20. . .
. • Pg-27 . 43 . 33 . 25 . 32 . 31 . 16 . 57 . 25 . 12 59 . 40 . 7 . . 42 . 27 42 . 27 . 29 . . 57 . 8 . 26 . 26 14 . . 35 . 75 . 31 . 68 . 47 . 83 . 64 . 7 . 84 . 8 . 5 . 6 . 6 . 23 8 . . 73 . 76 . 11, 73 . 69 . 63 . 18 . 17 . 61 11 . . 48 , 11 . 18 . 29 . 7 7 . . 7 . 10 . 7 . 29
827 14 ff.. . 827 23 ff.. . 830 is ff.. . 831 i ff. . . 832 io — 833 833 19 — 834 834 4 f. . . 834 9 ff. . . 835 s f. . . 835 9 f. . . 835 is ff.. . 835 23 ff.. .
838 is f. . . 838 2i f. . 83912 f. . 840 9 ff. . 840 15 ff..
. . . .
840 23 ff. . 840 e f. . 841 15 ff.. 841 22 f. . 843 23 f. . 844 14 ff..
. . . . . .
849 16 — 850 854 s . . . 860 22 ff. . . 862 12ff.. . 870 18 ff.. . 888 14. . . 893 18 — 894 9114 . . . 919 16 ff. . . 938 20 945 22 946 17 952 io
ff.. ff.. ff.. ff..
. . . .
958 14 ff. . . 962 15 ff.. . 965 4 ff. . .
. • PÍT-72 22 . . 80 . 71 . 79 f. . 6 . 81 33, 82 . 80 . 81 . 81 . 81 . 82 16 81 80 81 . 80 80 . 81 . 69 . 61 . 81 69 . 70 . 81 . . 81 81 . 81 . 80 81 80 81 17 . 16 . 8 . 42 . 35 . 50 70 40 . 36 10, 58 . 28 43 . 75 . 11 22 . 60 . 70 . 27 . 27 15 . 18 . 42 42 . 14
— 969 14 ff 97119 983 H 993 1« ff.. . 99410 ff. . . 100310 f. . .
109
pg. 87 . . .
. . .
„ „ „ „ „
7 38 22 61 22
—
1008 is . . . 1012 9 . . . 1026 u f f . . . 103515 — 1036 1046 8 ff. . . 1046 10 ff. . .
. • P&- 9 31 . 7 • . » Ji 26 . • n 7 . 7
.
B. Verzeichnis der citierten Autoren. (Nach dem arabischen Alphabeth angeordnet.) Ahmed — — — — — — —
b. b. b. b. b. b. b. b.
Ibrahim b. abu Chälid b. el D j a z z ä r . pg. 43 Sahl abu Zaid el B a l c h i el Shämastijäni „ 19 abu Tähir Talfür „34 'Abdallah el Barql e l Z a h r l „ 43 'All b. Thäbit abu Bekr el Cha$lb . . „ 34, 36, 40 'Omar abu '1 'Abbäs el ' U d h r l el Daläl. „ 21 F a d i a n b. el 'Abbäs ibn Räshid . . . „ 21 f. Muhammed el Ta-jjib e l S a r c h a s l el Failasüf „ 17 f. b. Muhammed ibn el F a q l h el Hamadhäni „ 20, 27, 64, — 65, 71—78, 81 f., 84 b. Muhammed el Räzi el K i n ä n i . . . . pg. 44 — — b. Muhammed abu 'I 'Abbäs i b n e l F u r ä t „ 33 Anm. 1 — b. Müsä ibn M a r d a w a i h el Isbahänl . . „ 37 — b. Jahjä b. Djabir el B e l ä d h u r l . . . . „ 2,9,10,11, 30, 33, 38, 4 5 - 8 7 , 91 Anm. 2 — b. abu Ja'qüb b. Dja'far b. Wahb b. W ä d i h pg. 21 E l A d l b l abu '1 Jlasan *. „ 20 E l A z r a q l (Muhammed b. 'Abdallah abu '1 Walid). „ 29 Ishäq b. Bishr a b u H u d h a i f a . , „ 10, 55, 68 — b. Salma abu 'Abd el hamid el Q a i n i . . . „ 45 — b. 'All a b u 'Aun „24 Aslam b. Sahl B a h s h a l ,33 E l I s t a c h r l abu Ishäq „19 E l A s m a ' l abu Sa'ld „ 26, 70 Batlamjüs E l B e k r l abu 'übaid
„ 24, 44 6, 21
E l D j ä h i z ' A m r b. Bahr E l D j a w ä l i q l (Mühüb'b. Ahmed) El Djaihänl
„59 „ "4 „21
-
110
-
EI Hasan b. Ibrahim i b n Z u l a q — b. Ahmed abu Muhammed el Aswad el Ghundidjàni el ' A r a b ! — b. Ahmed i b n el H a ' i k el H a m d a n i . b. el Husain abu Sa'id el S u k k a r i . . — — b. 'Abdallàh abu Sa'id el S i r a f i . . . . — b.'Abdallàh b. Sa'id abu Ahmed e l ' A s k a r i — b. 'Abdallàh b. Sahl abu Hilal el A s k a r i — b. 'Othinan abu Hassan el Z i j à d I . . . — b. Muhammed abu'Aruba e l H a r r a n l . — b. Jahjà abu'All el F a q l h Hamza b. el Hasan abu '1 Faradj el I s bah a n i . . b. Jusuf abu '1 Qàsim e l S a h m i — I b n I l a u q a l el Mausill
pg. 42 » „ „ „ „ „ , „ „ „ „ „
Chalid b. Sa'd e l Q u r t u b l El C h a l i d l j a n i
31 26 f., 28 5, 59 27 f., 28 14 f. 14 38 35 44 13 f., 36 f. 40 19
„34 )b.HI^){ ;
ffK?.'I
Chalaf b.'Abd el malik b. B a s h k u w a I abu '1 Qàsim
„ 44
El Zubair b. a b u B e k r B a k k a r Zakarija b. Jahjà el S à d j l
» 29 f., 51 „ 32 f., 82
E l S a k u n l abu'Ubaid (allfth) Sa i f b. 'Omar
„28 pg. 10 ff., 54, 68, 72, 73, 83
El S h a b u s h t l s. 'All b. Muhammed. S h i r a w a i h b. Shahridar abu Shudja' Sàlih b. Ahmed el T a m l m l el Kaumaladhanl
pg. 37 f. . .
„ 37
El'Abbàs b.'All i b n B a r d el C h a j j a r abu '1 Fadl el S u i t '. , 10 'Abdallah b. Chalaf el Mi s k i 42 — b. 'Abdel mudjajjid e l A h w a z I . . . . „ 38 — b. Muhammed ibn el F a r ad I abu'1 Walld „ 44 — b. Muslim i b n Q u t a i b a abu Muhammed „ 12 'Abd el rahmàn b. Ahmed b. J u n u s abu Sa'id el Sadafl . . . „ 41 f. — b. Abdallah abu '1 Qàsim el Suh a i l l „ 6,8,11,12 — b. Muhammed abu Sa'id el I d r i s i . „ 40 'Abd el samad b. Sa'id el Himsl el Q à d i . . . . „ 31 'Abd el ghàfìr b. Isma'll abu '1 Hasan el F a r i s i . „ 39 'Abd el karim b. Muhammed a b u Sa'd el S a m ' a n i „ 36, 39 f. 'Abd el malik b. H i s ham pg. 6 ff., 9, 11, 48 'Ubaidallàh b. Ahmed b. abu Tàhir pg. 34 „ . b. 'Abdallàh i b n C h u r d à d h b e h . . . „ 20 'Othmàn b. D j i n n i abu '1 Fath 15 f. I b n a b u '1 ' A d j a ' i z . . . ' . . . . . . . . . , 31
-
Ill
-
'All b. Dja'far i b n el Q a t t ä ' abu '1 Qäsim el Sa'di pg. 43 f. — b. el Hasan abu '1 Hasan el H a r r a nl . . . B 35 — b. el Hasan i b n ' A s ä k i r abu '1 Qäsim . . . „ 31, 32 — b. el Husain a b u '1 F a r a d j el Isbahäni . . . „ 23, 88—90 — b. el Husain abu '1 Hasan el M a s ' ü d l . . . „ 13 — b. el Sabbäh b. el F u r ä t abu '1 Hasan . . . . 4,33Anm.l — b. 'Abdallah abu '1 Hasan el T a r ä b u l u s l . . „ 31 — b. 'Isä b Däwüd ibn el D j a r r ä h »17 — b. Muhammed ibn el A t h i r abu '1 Hasan . . „ 15, 35, 36 — b. Muhammed ibn.el F u r ä t abu '1 Hasan . . „ 33u.Anm.l — b. Muhammed abu '1 Hasan el S h ä b u s h t i . . „ 23, 88—98 — b. Muhammed abu '1 Hasan el Madä'inI pg. 5 f., 17, 80, 84, 85 Umära b. abu '1 IJasan 'All b. Zaidän el J a m a n i . pg. 28 'Omar b. Shabba el N u m a i r l 32 El ' O m r a n l abu '1 Hasan el Chuwärizmi »30 G h a i t h b. 'Ali abu '1 Fath el Armanäzl El F a r g h ä n l ('Abdallah b. Muhammed?) . . . .
»32 n
41
• El Qarawi abu '1 G h a r i b „43 El Qäsim b. 'Ali i b n 'Asäkir abu Muhammed . . „ 32 Kushädjim El Kilftbl abu Zijäd b. 'Abdallah El K i n d l abu '1 Ash'ath
„ 88, 90 „30 „30
El Mubarak b. Ahmed el M u s t a u f l Muhammed b. Ibrahim abu Ishftq e l M u s t a r a l i . . — b. Ahmed abu liajhän el B l r ü n i . . . — b. Ahmed abu Abdallah el Buchärl el C&handjär — b. A^ned abu Abdallah el B u c h ä r l . — b. Ahmed el Bashshärl e l M u q a d d a s i — b. Ahmed b. 'Abd el bäqi i b n e 1 Chädiba . . . — b. Ahmed abu '1 'Arab el G h a r i b . . b. Idrls b. abu Haf? el Jamäml el H a f s l — — b. I s h ä q — b. Ishäq abu 'Abdallah e l F ä k i h i . . b. Djäbir el B a t t ä n i — — b. Djarlr abu Dja'far el T a b a r i . . . — b. Dja'far b. abu Umajja ibn el N a d j djär • . . . — b. Dja'far b. Ghälib el W a r r ä q el Balchi — b. Habän el B u s t i — b. el Husain abu 'Abd el rahmän el Sulami
„ 36 „ 40 „ 41 „40 „ 40 „ 19 f. „11 „ 43 „ 28 „ 6, 7 „ 29 „25 „ llf.,12f.,34 „ 33 „40 „29 „17
—
Muhammed — — — — — — — — — — —
112
—
b. b. b. b. b. b. b. b. b. b. b. b.
Sä'ib e l K a l b ! pg. 5, 70 Sa'dün abu 'Àmiv el ' A b d a r l . . . „ 10 Sa'Id abu'Abdallah el D u b a i t h l . . „ 36, 40 Said abu 'All el Q u s h a i r i . . . . » 36 Saläma abu 'Abdallah el Qudä'I . . „ 42, 65 el 'Abbäs b. el F u r at abu '1 Hasan „ 33 Anm. 1 'Abdallah i b n el B a j j i ' el H ä k i m . B 39 'Abdüs abu'Abdallah el D j ahshi j ä r l „ 18 'Aqil el B a l c h i „40 'Omar abu Musä el Isbahäni. . . . „ 19 'Omar el W ä q i d i pg. 9, 52, 60, 61, 66 Mahmud abu'Abdallah i b n el N a d j djär Pg- 31 19, 28 — b. Müsä el H ä z i m I It — b. Müsä abu Dja'far el C h u w ä r i z m i . » 24 b. el Jas abu Zakarijä el M a u s i l i . . » 36 — — b. Jahjä i b n Man da abu 'Abdallah . . n 37 Mahmud b. 'Omar abu '1 Qäsim el Z a m a c h s h a r i . » 30 b. Muhammed b. "Abbäs el C h u w ä r i z m l » 41 — El Muchtär b. el Hasan i b n B u t l a n abu '1 Hasan el Tabib » 22 22 Mas'ar b. Muhalhil a b u D u l a f V 64 Ma'mar b. el Muthanna abu 'Ubaida V El Mufaddal b. Muhammed abu Sa'id el D j a n a d i . n 29 38 Mansür b. e.l Husain abu Sa'd el Ä b i n 9 Müsä b. ' U q b a el Asadi » N a s r b. 'Abd el rahmän abu '1 Fath el Iskandarl .
» V
19 9
Hibatalläh b. 'Abd el wärith e l S h i r ä z i . . . . » 38 2, 4 f., 15, Hishäm b. Muhammed i b n el K a l b i abu '1 Mundhir V 80, 51, 54, 09 f., 71, 76 Hiläl b. el Muhsin e l S ä b i Pg- 22, 34 Himäm b. el Fadl abu Ghälib el Muhadhdhab el Ma'arri » 32 El Walld b. Hishäm el Q a h d h a m i
»
Jahjä b. Djarlr abu Nasr el T a k r l t i el Nasräni — b. 'Abd el wahhäb i b n M a n d a Jazld b. Muhamined b. Ijäs el A z d l . . . .
„ ,
»
81 37 35 f.