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German Pages 193 Year 1928
UNTERSUCHUNGEN ZUR GESCHICHTE UND ALTERTUMSKUNDE AEGYPTENS HERAUSGEGEBEN
A'ON
KURT SETHE
NEUNTER BAND
K LEIPZIG
/
|.
C.HIN RICHS'SCHE
BUCHHANDLUNG
D
E
I
FELSENINSCHRIFTEN VON HATNUB NACH DEN AUFNAHMEN GEORG M Ö
I> I.
E R
S
HERAUSGEGEBEN UND BEz\RBEITET VON
RUDOLF ANTHES
MIT
53
TAFELN
DHC
LEIPZIG
/
J.
C.
H N R CH I
I
S
'
S
C H E
BUCHHANDLUNG
VORWORT Es
genau zwanzig Jahre vergangen, seitdem
sind jetzt
GEORG MÖLLER
die
Hatnubtexte aufgenommen hat; andere dringende Arbeiten, dann der Krieg und die ihm folgenden Jahre schoben die Veröffentlichung immer weiter hinaus, und schließlich setzte der
Tod
übernahm, fand
Möllers rasdoser Tätigkeit ein Ende. Als ich darnach die Hatnubtexte ich an
Notizen nur sein während der Aufnahme geführtes Tagebuch,
eine kurze handschriftliche
dem
Zusammenfassung der Ergebnisse,
die
im wesentlichen mit
der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften vorgelegten vorläufigen
Bericht sich deckt, sowie vereinzelte Zettel mit Notizen über die mutmaßliche Anlage des Steinbruchs.
Aus der Arbeit an den Texten entstand meine
Dissertation ,,Üie Zeit des
Gaufürsten Neheri nach den Graffiti im Alabasterbruch von Hatnub (Berlin 1923), die
davon sind
in
wegen der Ungunst der
dem
Mittelägypten"
Zeiten nicht gedruckt werden konnte; Teile
vorliegenden Buche neu bearbeitet.
Mir wertvolle Förderung danke D. Dr.
in
.SCHMIIOT-OTT
als
dem
ich Seiner Exzellenz
dem Herrn
Staatsminister
Vorsitzenden der Notgemeinschaft der deutschen
Wissenschaft, die mir durch Stipendien während der Jahre 1924 bis 1926 ermöglichte, die
begonnene Arbeit weiterzuführen, sowie Herrn Geheimrat Professor Dr.
SETHE,
der zu meinem und des Buches großen Nutzen die Texte vor der Drucklegung mit mir
durchgesprochen und die Korrektur mitgelesen Dr.
ERMAN
gilt
mein Dank, der
hat;
auch Herrn Geheimrat Professor
sich dafür eingesetzt hat,
daß die Preußische Akademie
der Wissenschaften die Mittel für die Herstellung der Tafeln zur \'erfügung so die
Wiedergabe der Möllerschen Durchzeichnungen
möglichte.
Die Tafeln
i
bis
8
und 9a
bis
in
stellte
und
technisch bester F'orm
13a hat Herr cand.
phil.
ZIPPERT
erin
dankenswerter Weise angefertigt.
Wenn ist,
dieses
Buch ausdrücklich dem Gedenken
GEORG MÖLLERS
so kann sich dies nur auf meine Bearbeitung der von ihm geschaffenen Grundlage
beziehen; denn die Vorlegung der Texte selbst
ist
sein eigenes
Werk, das noch einmal
unmittelbares Zeugnis von seiner Arbeit gibt. Es war mein Bestreben, ihn,
g-ewidmet
diesen Teil seines wissenschaftlichen Nachlasses
in
in
Erinnerung an
möglichst würdiger
Form der
Öffentlichkeit zu übergeben.
Berlin,im
April 1927
RUDOLF ANTHES
INHALT Einleitung'
Seitenzahl
Die wissenschaftliche Bearbeitung von Hatniib
seit
1.S91
l
Beschreibung der beiden Steinbrüche Einführung
Kommen
Zu
t
a
die
in
4
Texte
6
r
Kommentar
der Inschriften
I3
Kommentar
der Graffiti
18
m e n f a s s iin g
a ni
s
Hermopolis
81
Die Stellung des Fürsten im eigenen Lande und die inneren Verhältnisse des Hasengaus
85
Der Kultus des Thot und
die Stellung des Gaufürsten als Hoherpriester von
Die Stellung des Gaufürsten
dem Könige gegenüber und
die
Kampfe Nhrj's
I.
91
Anhang vom
Die Fürsten des Hasengaus
Alten Reiche bis zum Mittleren Reiche
...
97
Übersichtslisten Allgemeine Liste der Texte
109
Liste der von Blackden und Fräser veröffentlichten Texte
113
Anordnung
Liste der Texte in zeitlicher Liste der Hasengaufursten I
n d
i
ägyptischer
c e s
113
der Übergangszeit und im M. R. (Berscheperiodei
in
Wö
r t
e
r
Personennamen
und
Titel
114
115
Bezeichnungen
titelähnliche
II7 118
Verschiedene Wörter
Tafeln
ABKÜRZUNGEN Bl.-Fr.= Blackden und
(for private circulation
„Bericht"
= Möller,
only).
Bericht über die
inschriften im Alabasterbuch
Aufnahme der hieroglyphischen und
von Hatnub
in
Grab
Siut
und
I
.
.
II
Rife
Grab
Hammamat mämät,
I
S.
679
ff
und Griffith-Newberry, El Bersheh part
II.
1
==
Der
-= Nevvberry, El Bersheh part
hieratischen Felsen-
Mittelägypten (Sitzungsberichte der Königlich
Preußischen Akademie der Wissenschaften 1908, El Bersheh
from the alabaster quarry of Hatnub
P'raser, Collection of hieratic graffiti
Griffith,
rhe inscriptions of Siut and Der-Rifeh. ^
I
= Couyat und Montet, Les inscriptions hieroglyphiques et hieratiques du Ouädi Ham(Memoires de
Sinai
= Gardiner
Urk.
--
und
Pect,
l'Institut frangais
The
d'archeologie Orientale T.
inscriptions of Sinai part
XXXIV).
I.
Urkunden des aegyptischen Altertums, herausgegeben von Steindorff
— NACHTRÄGLICHE BEMERKUNGEN ZU DEN TAFELN. V^orbemerkung zu den Tafeln,
Abs.
2
Die Inschriften
lies:
XV, Tafel
'
kd
(auch Gr.
lassen" (Ebers 85, 15).
wie sonst
mj kd
unseres Satzes
Am
Ende der 1
= 24,9)
Hier scheint es
etwa „ganz und gar"; als
B. Unainschrift ZI. 47:
(z.
ist
17, 2
etwa:
Zeile
muß
ich hatte vielleicht
Die beiden Abklatsche von
Xb
Objekt zu hrp
Iw
Ir-nJ
mj kd
hvkzcj „indem
III
.S.
iSof.
schon
in
kd
„vollständig faulen
„ich vollbrachte [das] alles"); der Sinn
jedem
wo
Falle,
es
auch
sei.
—
ich frei war" gelesen werden.
brechen oben und unten durchschnittlich mit dem Te.\te ab; in keinem Falle
ob die Zeilen ursprünglich weiter geführt waren.
versucht zu zeigen, daß uns der Te.\t fast vollständig vorliegt. sind
//;-
hrp-nj) verwendet zu sein, ähnlich
(lies:
die Leitung der Arbeit in
lassen sie eine sichere Entscheidung darüber zu,
3 Beide Formen
vgl. /ri'-?
Personennamen des M. R.
Die folgende Übersetzung
2 Vgl. Boylan, Thoth the Hermes of Egypt S. belegt;
vgl.
Lange-Schäfer,
2.
Grab- und Denksteine
—
Kommentar.
1,^
8.
JJ i-/
Das
Wort kann wohl
letzte
nicht anders
ksH gelesen werden. Beim Verbuni ksn kann eine Bedeutung wie „sich in schwieriger Lage
als
muß
befinden" nicht nachgewiesen werden; so
das
Wort
hier
wohl substantivisch gefaßt werden
wie sonst ksn.t. 10.
Ende ergänze
11.
Für das mir sonst unbekannte k-t
^^^^ (nach ZI. 7;
vermutlich im Sinne von
,,
durchaus unsicher, doch
hingewiesen
sei
Klage führen über jmd. \%
den Kommentar zu Gr.
(vgl.
12).
Ob
14, 4).
als
„einer,
^i:;^
QA
[1
das
,
vorkommt
unseren Texten
in
Zusammenhang zwischen
ein
Bedeutung
eine
zweimal
\
Verbum
auf das
diesen Wörtern besteht,
ist
der keinen Grund zur Beschwerde gibt"
ist
an dieser Stelle wohl möglich. I2f Zur Bedeutung des
genden sp fz. V
B.
Westcar
moralisch
nicht
bjn, 12,
'
]b
?ifr
zu
—
d-o.'
vgl. hierzu
die
Westcar
vgl.
fassen
sein;
5,
14.
wird,
im Gegensatz zum
\^erbindung
dw
„traurig"
ib
Hier wird das substantivische dw-t sfelesen und so c> oder auch ö
2l\
fol-
^^
c^
(111)
ergänzt werden müssen.
%o"^^
Lies
13.
Inschr.
XI (ß— C)
ohne Beischrift
XI« t
^^ „^ erg.
mit Bl.-Fr.
n
^l::^.!)"''"^^'
„hergestellt
würde wohl
XV
vor einem
Beischrift
7).
«aas^
dann N.^
Sechs eingemeißelte hieratische Texte; dazu weitere Figuren
Abkl.
'.
(vgl. S. 4).
(Tafel
und
sp.f bjn.
von
nicht zu
8 identisch
ist
t«
eine
Lesbar sind die beiden
Mann.
erste Zeichen
Dhzctj-htp''\
der vorderen Zeile könnte
Ergänzung zu
sein:
-cs::^
gewöhnlichen
der
Namen
Form
dem vorhandenen Räume passen. Es ist möglich, daß dieses Stück XI
(s. u.
vor den beiden hier angegebenen
Das
•
sitzenden
7— f),
doch nach dem Abklatsch scheint
gestanden zu haben.
nicht
Petries
eine dritte Zeile
Publikation gibt nur die
letzte Zeile unsrer Inschrift.
XI/3 (Tafel
der
Name
^"^.^''w^^^ll
Xl7~£ einem
ist
Beischrift
']).
sind
Jfi
zu einer Figur wie
„des
.
.
.
|
^
,
auf einem andern der
1
diese
die
des Dlnvtjnht-''nh (Gr. 12) und
dreizeilige Inschrift:
ist
Namen
des
die erste Zeile besteht aus
Die Zählung XI
Nummern
t;
i
ist
als solche
Name n
a.
aawa
zu erkennen.
ist
^ibw-Kinht-Hmnw
dem Namen "^
von Möller her übernommen;
XI C
ist
n
(Gr. 46). Bl.-Fr. ^gi» ^—
^
eine Verteilung
auf
hier;
Möller erwähnt,
zweier aus den Graffiti bekannten
von ihm anscheinend nicht durchgeführt worden.
2 Vgl. Gr. 31. 40. 44 u.
Lesbar
Die Abklatsche veisagen
im einzelnen nicht auseinanderzuhalten.
der Titel /
nicht aufgezeichnet).
(hier
Sohn Hinmcj'',
daß unter den Beischriften dieser Gruppe befinden:
XI«
Männer
XV
n^.
8
die
i.st
sich eine
zweite
der einzelnen Stücke
auf
der von Möller so bezeichnete längere Te.vt.
X. XI, XII, XIII
Insclirlften
u.
XIV,
I7 AAAA^A
?
beginnt
wohl mit dem gleichen Zeichen wie XI« und
%..
%.;
das oberste Zeichen der dritten Zeile könnte
XI«
möglich, daß diese Inschrift mit
XI C, das gesondert von den
Der Abklatsch
glätteter Fläche.
kennen; rechts und
identisch iibrigen
demnach
sein;
steht,
immerhin
eine längere hieratische Inschrift auf ge-
ist
von
ca. 5
cm Länge
davon mögen weitere Zeilen gestanden haben.
links
es
ist
.05-^«-=^
in
der Mitte
er-
Möller schreibt, daß
diesen Text nicht habe bewältigen können; ebensowenig ermöglichen die vereinzelten auf
er
dem Abklatsch
lesbaren Zeichen weitere Schlüsse.
Inschr. XII, 8 kleine Inschriften und Bilder über
dem
s.
^^^=-
als
ist.
fünf Vertikalzeilen
läßt
werden
könnte gelesen
Es
M. R. G.
Hund
/9.
Falke;
y.
Name
Tafel
sind,
von
dem Eingang
des kleinen Steinbruches aus
nach rechts gezählt, folgende 8 Stücke:
links
(t Abkl.);
dahinter stehend ein
Teti,
Mann
(sehr klein,
gewiß nicht dazugehörig) (Abkl.
8);
J.
zerstört;
f.
Name
g.
Königskopf mit der Haube (Abkl. sehr undeutlich);
1].
Oberägyptische Krone;
d.
Name
Teti (Abkl.;
Tafel
s.
Teti (j Abkl.;
s.
8);
Tafel
davor die Figur eines stehenden Mannes mit Bogen
8);
und sehr zerstörten Schriftzeilen über und vor inscription,
from which
made
I
out, that
it
Fräser schreibt darüber: „a very weathered
ihr.
was cut by
a Superintendent of the transport". Möller
hat weder den Titel noch sonst etwas lesen können; der Abklatsch ergibt nichts Sicheres.
Inschr. XIII, f Abkl. (Tafel Ij^ -kizv-l^ (Sesostris
Es
III.).
Tafel des
f^
unsicher, ob
ist
„Handwerker der Wüste" Inschr. XIV. t
*
ist,
(Tafel
der beiden Länder, ^iij
.
.
.".
Aus dem
8). ,,
Steinbruch.
Mit
dem Königsnamen
Vorstehers der Handwerker der Wüste S^-Iniiif.
oder
ör
kleinen
i^,
f
gelesen werden muß.
ar
—
Die Verbindung
soviel ich sehe, sonst nicht bekannt.
8).
N.R.Inschrift eines „Obersten der Bildhauer
(."s.u.)
Zeichnung nach Möllers Skizze mit dem von ihm hinzugefügten
Die Lesung des Titels /irj/ii/t für die ersten Zeichen paßt wohl zu der Abschrift
wo
deutlich
Memphis
I
steht;
Ipl. XIII
doch Möllers
(Dyn.
1
8).
— )W
mahnt zur Vorsicht. Der
„sie"
erinnert an das Zeichen
das
jT/,
Titel seit
f=i
dem
N. R.
der Fall wäre
—
Aus
2
Z. B.
der i8. Dynastie: Berlin 6910;
Ägypt. Inschr. Berlin
II
dem
20376
unterägyptischen
(Teil el
433; 466; 479
Amarna)
(hier ]Tf
*
UAe
IX: .Anthes,
XV lo,
auch
Petrie,
dem Namen
—
wie es hier
neben diesem-. Es mag aber auch etwas ganz anderes darin
stecken, etwa eine Heimatsangabe: „aus
1
„sie".
Bl.-Fr.
l-Y"
des Toten gelegentlich hinzugefügt wird, wohl an Stelle von m-^^-hrw^ oder auch
anscheinend
des Herrn
.
.
(= Agypt.
.".
In.schr. Berl. II66f.;
ragf.}.
^^)sie
g
Kommentar.
jg
XV.
Inschr.
* (Tafel 2K
(= Nfrf-R\
Nfr-liw
Nach Möllers
Dyn.
5)
Die
in
El Bersheh
erwähnte Inschrift aus der Zeit des
S. 57
II
am Grab De im Nordwesten
des
Wadi en-Nachle
a.
(a.
O.
pl. II).
Abschrift.
„Befehl des Königs an den Grafen, hrp-ns-tj eine Titelreihe des
V
V
-ib erkennbar. Vgl. hierzu S. I04f
Kommentar der Die Transkriptionen der älteren
Graffiti (Gi.
i
—
9) sind
Von dem
-ib.''
eigentlichen
Text
ist
nur
107.
;
Graffiti.
auf Tafel 9a
— 13a in
Autogr.aphie gegeben; die der übrigen
mit Drucktypen im „Kommentar".
Graffiti
Die Tetigraffiti (Gr. 1-2). Die Originale sind auf holprigem Stein
großen Zeichen aufgemalt und schwer
in
Möllers Notizen können dahin aufgefaßt werden, daß außer den
Spuren weiterer hierhergehöriger Gr.
I.
Shtp tiwj
(Tafel
Aus dem
9).
Graffiti
erkennbar
dem
nach
„Jahr
sind.
sechsten Male",
3.
J^ww-Monat, Tag
später ein Stück herausgehauen zur
ist
.
.
.
des
Teti.
Rechts unter der Datierung sind die verlöschten Reste eines Tisches zu erkennen
oben
lesbar.
gegebenen Texten noch
hier
somit wohl möglich, dalö ursprünglich an
Gewinnung
ZI. 2
als in
Links
einer glatten Fläche für Gr. 42; es
ist
weitere Namenreihen sich angeschlossen haben,
aber Spuren davon sind nach der Zeichnung nicht erhalten'-.
etwas höher,
'.
der Durchzeichnung angegeben
Der Königsname
im Original
steht
ist.
Anschließend an den Königsnamen und die Datierung:
Der Vorsteher des
(2.)
der Residenz sind,
die
waren
,
Macht des 2.
Name
indem 60
(5.)
Mann davon
(lo.)
Teti so herrlich
^I^?
Lies
damit
äßen; ....
sie sie
Titel
ist
kann nach den Zeichen wohl nicht
Zu
4.
Sinn etwa: 300
Hammamat
irtJin
ki-t tn vgl. S.
(Nr. 188
und
Häusern (11)
/w Husengau;
lebende {Haus)tiere,
(9.)
Q.)
(6.)
die
mit [einem] Male Q)
(12.) zveil Q)
wohl
^%»
&^ A
oder c-o>
IT
zu
lesen.
—
Der
erste
gelesen werden.
8.
Mann von den 206,
Mrw
mit joo AIan7i
ist.
Der zweite
3.
Se/iiffes
Teti (4.)
die snih (t)-ScIiiffe hersteiiten
in den ....
umschlossen Q) von
(7.)
zvek/ie
^ht..nQ) und der .... des
Wir haben Q) diese Arbeit ausgeführt für den König
(3.)
in
\Heeres'i\
Besten, die es in der Residenz gab.?
Zeit des Ijmhtp) bekannt:
"^t?)
es bezeichnet dort eine
ist
auch aus
besondere Art
Arbeiter neben anderen. 5.
unten
Die Stelle wird so aufzufassen
am
Nil („im
sein,
daß von den 300 mitgebrachten Arbeitern 60 gleich
Hasengau") blieben und dort die Transportschiffe
—
oder auch nur eines
—
herstellten.
1
Vgl. s.
2 Auch
Anordnung
8.
Möller spricht hier von einer „Namenliste der E.vpeditionsleiter" („Bericht" S. 6S2).
in Gr.
2.
3 Unkorrekte Type.
Vgl. die ähnliclie
XV:
Inschrilt
7.
wert
—
Zu dem Zeichen t
zi'sr
Statt
wohl auch
hat; ebenso
Pap. 9010,
vgl. Berl. in
5.
u
i
19
wo
l),
es den Laut-
Hj-ksoszeit: Gauthier, Livre des reis
auch heißen:
es
2.
8 (Hierat. Pap. Berlin III Taf.
Königsnamen der
den Häusern" könnte
„in
GrafTiti
den Steinbrüchen;
in
II 135ff.
El Bersheh
vgl.
II
S--^4(g^);UrkIV.5B,.(f.^,c:^Ju.a. mitgebrachte Schlachtvieh,
gf.
bezieht sich auf
tlas
11
wohl
der Steintransport mit nur eintr Fahrt durchgeführt wurde
darauf,
dal.i
I4; ahnlich Unainschrift
12. Vgl. Gr. 6, 6; 9,
Gr. la. (Tafel
Möller
9.)
und
bezeichnet diesen Text als ein kleines Graffito, das „zwischen
zwei Tetigraffiti
(d. h.
stand von Gr.
beträgt etwa 30 cm.
1
Gr.
1
und sicher derselben Zeit angehört"; der
steht
2i
Genannt sind der Tempelschreiber sich auch Gr. als
IssJ
(?)
und der Schreiber Sr: der
sonst kenne ich ihn nicht; die
6, 6. (3?),
Personenname (wohl Abkürzung)
Verwendung
j (Tafel
2.
„w/r haben
VI hat rechts von
^,,y^^^
Vgl.
Hnzi'tj scheint
10.
Mastabas D. 6 11.
Liste
Teti,
für den König
Titel ss ///
der Teilnehmer Teti" (vgl. Gr.
Ab-
findet
Königsnamens im Ring
'
bekannt, doch der ent-
wohl auf gleicher
liegt
-^
seitliche
an
Linie''.
der Reise,
darunter:
Hmv
(Mariette,
1, 3).
noch zwei Zeichengruppen.
Tip]
Gr. 3,2.
ebensowenig wie Hinvj sonst belegt zu
wohl aber
sein,
u. a.).
kenne
N-zuJ-il>
14. 15.
Königsname des
diese Arbeit ausgeführt
(i)
4. Bl.-Fr.
7-
9.)
eines
mir sonst nur zweimal im M. R.
ist
sprechende Gebrauch von Götternamen schon im A. R. Gr.
(vgl. Gr. 6, 5. 8).
ZI. 48.
Namen
Die
24. Vgl.
^
T
ich sonst nicht.
sind recht unsicher und mir unklar.
L.D.
II
30; Mar. Mast. D. 11.
Die Pepigraffiti (Gr. 3—8).
Von den
hier
Pepi's IL datiert.
daß
die Gr.
4, 1
zusammengefaßten übrigen
Gr. 4; 5; 8
und
8, 1
Graffiti
des A. R. sind Gr.
werden aus etwa der gleichen Zeit stammen^;
genannten Beamten mit denen von Gr.
mitten dieser Pepigraffiti und ihnen recht ähnlich, gehört bereits 1
Hammamat
Nr. 96.
Kairo 20538 (Lange-Schäler
2 Hoffmann, Theopliore Personennamen 3 Vgl. dagegen .Sethe weiter
als
in
AZ.
50. 3
als solcher
S.
62
II
es
gekennzeichnet und
ist
5 Die
ist
der Zeit
wohl möglich, Gr.
7 identisch sind.
Übergangszeit nach
in-
9,
dem A.
R.
später
gewiß
häufig als
daß der Name, den der König
der Fall
ist.
An
unsrer Stelle
im A. R. nicht
trägt,
ist
aber der Kdnigsname
Abkürzung anzusehen. ist
Gr. 6 von
ihm
gelegentlich als Gr. S bezeichnet (so „Be-
und umgekehrt. ältesten
Hi-lmi/\\nA isbnj jüngere Form)
in die
es
au.s
ff.
4 Nach einer später von Möller revidierten Zählung richt" S. 682)
3, 10.
6^; 7
S. 150).
der darauf hinweist,
f.,
Personenname verwendet wird, wie
durch den Ring
3;
—
mir bekannten Belege
bei ElephantineJ.
vorausgesetzt,
Sethe in AZ. 49 S. 97
für liik
Bemerkenswert
im im Sinne von „ich" (Gr. ist
die
4, 2)
daß hier so wirklich geschrieben war
—
und Gr.
5:
S.
Zeit Pepis 11.
stammen aus der
unterschiedliche Filiationsangabe in Gr.
si-fH.
4,
i
:
N.sS D.
(die
Form):
vgl.
(die ältere
ff.
3*
Kommentar.
2(j
Gr. 2-J'' (Tafel (Pepi
Aus dem
lo.)
„Jahr des
Males",
I4.
j/jt-MoiVdi,
1.
Tag
23
des Ntrj-lizv
(.?_)'
II).
Anschließend an den Königsnamen und die Datierung:
dem
(2.)
Der
(3.)
Ic/i
Gottcsscliatzmeistcr
hergestellt hatte
ich Q)
.
.
iw
2.
Zum Namen
3.
Die
bji-t steckt.
— Zu — Das
Gr. 9, 9. 13);
Möller
Prof.
Sethe die
Gr.
3,
vgl. Gr. 2, 7.
des
als
[q]
oben angegebene Lesung
für
—
sonderer Teil
des Nils
A Mö
könnte
ts-t n-t
wohl
wsh-t
auch
bekannt,
^
nicht
|,
dagegen
(vgl.
da.
sehr wahrscheinlich;
Statt
mag auch
srk-j
nicht in bji oder
es
falls
Form
die richtige
Dennoch
halte
ich
in
mit
das gleiche Zeichen auch
I[q|,
trotz der
srk-tzu gelesen werden:
o kann
oben an dem Zeichen =»^, das andernfalls
krummziehen"
wohl
steht hier
statt
des
ein
be-
4, 4).
(etwa
von
stehe
s'rk ,,(das Schiff)
Die Ortsbezeichnung Ri-hnj
Das Determinativ
mir
kennen wir hieroglyphisch: Sinai
3)
merkwürdig
vielleicht steckt es links
auch Gr.
(vgl.
'^rk
8, 2.
auf die Bedeutung „nachdem" für
ebenfalls
merkwürdig verschnörkelt wäre,
4.
ist
es
Gr.
sonst nicht
ist
bemerkt ausdrücklich,
sehr auffalligen Orthographie, hinweist.
gewöhnlichen
J\ (auch
gelesene Zeichen
wo der Zusammenhang
bei
(Es folgt eine Namenliste, zuletzt:) 20 Älteste.
Wort
das
vgl. S. 7;
zusammen mit dem
Ri-hnj.,
^-/i VwT'
Form
/;//
neben A gestanden haben,
dem
szvei lusli-t-SchijJe in
(4.)
ungewöhnliche
Nr. 13, A. R.
hier
sa^i:
Trupp des Sc liiffsunterfuhr ers.
befindliclicn
8,
.
heran/gesogen nach Hatnub, tun vier Opfersteinc von bjt-Stcin zu brechen, nach-
bin
ist
mir sonst
Mündung
die (vgl.
-o \\\
auch Gr.
liest
werden
gelesen
ist
wohl
gewiß nicht weit von Hatnub.
Kanals?),
eines 4, 4)
bekannt; gemeint
nicht
Möller
müssen;
irrig
vgl.
als
X7
aber
'-.
—
Statt
Unainschrift
$-.->>.
ZI. 6:
^Q^-
12.
^\
Gr.
4.
(1.)
Der
(2.)
Icli
sms-w
in
t (Tafel
ist
nach Möllers Notiz deutlich und nur auf der Durchzeichnung mißraten.
lo.)
Schiffsunterfiilircr NfrQ)-h-i s
bin hinabgezogen...
gefahren, damit (:)
sie
1 000
hinaufziehen auf
(f)
Sohn Dr-hsj sagt:
Leute ...
dem Wege
.
....
(3.) (4.)
hinter mir: in(T)
den
bin hinabgesogen, tiachdem ich ein Schiff hatte herstellen lassen
dort zurück,
auf dem Wasser {:), indem
Den Dr-hsf ihikivf),
(vgl. Gr. 3, 10.?)
ich
den
Trupp
am
Leben
scheint ein Sonderauftrag von
80 Leute sind nordivärts
.S'teinbruch
durch
('^)
(5-)
Mrt-Snfrw. Ich ich kehrte
von
erhielt i^).
Hatnub
fortgeführt zu
haben
etwa zur Unterstützung (.?) für eine andre Gruppe von 80 Mann, die wohl zu einem
andern Platze Jl/rt-Snfrxc gehörte, und es scheint, daß er diese Leute durch sein Unternehmen
„am Leben
1
Das
—
erhielt"
Zeichen
vertikale
lesen werden; Möller
handelt es sich also
liinter
—
liann.
um Versorgung
nach dem oberen Ansatz zu schließen, wohl nicht
im Tagebuch gewiß unrichtig, „Tag 27".
2 I'alaographie
1
492.
mit Lebensmitteln.'
Wahrscheinlich
ist
als
—
der Strich bedeutungslos.
oder
ge-
:;
Graffiti 3, 4,
u.
5
6.
21
StattÄyr-/ii könnte auch Nfr-n-rlii gelesen werden müssen; doch vgl.
1.
Grab des Ti
— Unter "^i^
rD(JÜ (Lieblein, Hierogl. Namenwb. 50%
Taf. 86), 1
fD
T
(Steindorff, (J
kann wohl ^^
ergänzt werden.
Die Lesung T
2.
auf Prof. Sethes Vorschlag und scheint durch Gr.
beruht
dem
ebenso die Übersetzung „looo Leute" entsprechend
C ^ I
„U
PI
op
ims oder
— Am
Mal".^
zu lesen
Mrt-Snfrtv
4.
Ende
als Kultstätte
der Hathor bekannt:
(.?)
merkwürdig. — srk-nj nach Gr. — Zum Schluß werden die Leute Wort lies
3,
sein.
m
Vgl. hierzu Urk.
5.
I
141
Bestimmung gestanden haben
der Zeile wird eine adjektivische
vorhergehende Wort wirklich bji-t gelesen werden darf? :
des Gr.
nach den Zeichenresten wohl nicht angängig.
ist
ist
^ '4^
bestätigt,
5
3?
—
Die Determinierung
mag das
iv
Palermostein Rs.
genannt
sein, die
nrw:
ni/i
^
später
das
4, 3.
ist
—
Ob
das
jedenfalls sehr
.^jjj^,
geschriebene
Sdiifif herstellten
(vgl. Gr. 6, 8
(J
^^^
in).
ts-t
hikivj Uli wie Urk.
5.
I
—
I4I, 2
in
iiilij
vgl.
iinv in Unainschrift 47,
wo
der Aus-
druck sich darauf bezieht, daß das Schiff aufs Wasser gebracht wird oder schwimmt. Gr. 5 t (Tafel
Der (.?
|J
.
.
.
-bjtj
10).
und Vorsteher des
S iihf,
...
sein Sohn,
bin
und Vorsteher der Soldaten
hinaufgezogen nach diesem Hatnub mit einem Hundert von Leuten, es [nämlich
das Hundert) macht mehr aus als
Zu
ein volles
Mö und dem Zeichen J
(§.
Tausend-
vgl. Gr. 4, 2
Lesung und Erklärung des Folgenden verdanke Gr.
(Tafel 11).
6.
des in
ZI. 2 Titel
sicher lesbar
ist
Der
(3).
Gr.
in
1
;
3
;
und die Bemerkung dazu.
kaum mehr
... -h-t,
smr
joo
.... sagt:
bjt-Steine (6.)
(4)
Ich
bin
nach
Nfr-ki-^
—
(8.)
so herrlich
und
es
dem Königsnamen dem
—
ist.
des
(7.)
ganz
cher zu
ist
sein scheint,
(vgl. ZI. 6)
{r
^wf}), zu-
und Impj und dem tpfhr-nszuQ)
des
diese Arbeit geschah vollständig, zveil Q) die
Macht
Junge Leute {von drei verschiedenen Plätzen) je joo, 600 Steine
durch diesen Trupp auf einmal, und
Titels ist unsicher;
hohen Beamten
diese
Grafen
Mann,
;
man denkt
an fl
dagestanden haben, dahinter smr.
am
und
IJzvft.
smr-wtj,
die ältere Bezeich-
da aber der Auftraggeber selbst
Konjektur vielleicht nicht recht
(9.)
des
und
Vorstehers der hntjiv-s des
,
u. a.
9.
enthielt, ist fraglich;
Pharao, Vorstehers der beiden Häuser des .... Idj zusammen mit dem
nung von Gaufürsten
Ob
Ich zvar heraufgezogen in diese Wüste mit 1600
Mrj; und
kamen herab joo
Die Ergänzung des
ge-
Gr.
in
Hatnub gesandt durch den
belud zivei Schiffe für das Haus des Grafen, einzigen Freundes,
3.
Nfr-Ü-R'
Gaufürstennanien
Tage hinabgeschafft
an nur einem
sammen mit meinen Brüdern, den smr-iv Dhivtj^) Teiupelschreiberit)
Die gewiß richtige
der Königsname Nfr-ki-R'.
als
zusammen mit dem Trupp
Pharao und
—
...
ich Prof. Sethe.
oder wie unter
7,
ihr{?)
.... in
genannten Beamten oder auch eine Zeitbestimmung
ZI. 3
Ich habe
(5.)
Der Vorsteher
Eine nähere Datierung mag unter
standen haben, ähnlich wie
ich
iizci
H7üj:
?)
leh
joo.
der
Platze;
es
(ZI. 4. 9)
mag
ein
auch
sol-
ss h-t
KüiiHiieütar.
22
5.
Zu
bjt Vgl. S.
6.
Zu
i-'«
20 ZU Gr.
Bruder
(.?!
im A.R.
spss
bizL'
7.
— Ob die Lesung des
ß'
.
.
erg. zu
[1
ri'^ch Kairo M ^
n
^^^^
20338
—
u. a.
ss
dem
1
Angabe
Angabe wohl
des Hzvjt
I
daß
hin,
Gr.
7.
l38^Sabni
S.
ist
und 8 gewiß
in
4 und
ZI.
t (Tafel
Nfr-ki-R" (Pepi
Zahlenzeichen 9 die
^
12.)
9,
U^
•
ein ähnlicher
10);
9.
Der Schluß
als
vgl. die
Aus dem
auch
\\ird
dem
„Jahr nach
31.
.
.
Hnm(6.)
zeigt Bl.-Fr.
Königsnamen
den
IV
(12.)
dessen
nh,
Mal",
iwzt'-Monat,
1.
seit
(1
(L\.
daß die Zeilen
—
Den
Titel
dagegen das
vgl.
Tag
20 des NtrJ-liw
2 ist
und
7
ein
—
11
Lageran den
eine erfolgreiche
7 oben) möglich.
und
Datierung
mit
Name
'nhj
(8.)
gemäß dem
in
das (lo.)
.
.
.
ist
sagt:
ist,
befohle7i
durch mich
die
mit
^^P)
beginnende
(7.)
war in
Hnm-
Bl.-Fr,
IV sehr
in der Residenz;
S.
1
Vgl. Boylan, Thoth S. 3 S.
Urk,
I S.
107
.
.
i.
—
-bjtj,
I04f
deutlich; zu bj-t vgl. S. 20 zu Gr.
Anm.
3, 3.
Vgl. hier Inschr. Xa.
3 „Bericht" S. 6S2,
—
Vorsteher der
(9) geschafft^)
dicscmO) Hatnub im Innern
nh. s.
Cherlieb,
2000Q) bjt-Steine gebrochen, geformt^),
J
2
(4.)
Ich bin von der Residenz her
(5.)
diesem Hatnub seitens meiiies Vaters, des
Näheres zu den Titeln dieses Mannes
7.
Zu
der Aufnahme durch Blackden
Vorsteher der hntjw-s des Pharao,
schöner
Vorstehers der Gottesdiener 2.
—
„8" da.
.statt
deutlich,
Arbeit in Hatnub aiisziifiihren: ich habe
h w-Schiffc, die .... ivarcn:
^dge hebs,
an
einzige Freund,
.
gegebenQ) in .... in die
zu lesen;
(2):
Der
um
=='
ob etwa Beduinen unterhalb desselben
dieser Grundlage nur an einer Stelle
Gottesdiener
erklärt
dennoch
richtig;
hierin liegen.
Hjmiiu „Fürst von Schmun"^;
//i(/{:)
gelitten hat, „es sieht aus, als
Anschließend
gesandt
ist,
vor der 4 stehen müßte.
auf Tafel 12a durch Schraffur angedeuteten Stellen ausgefüllt waren; leider
(3.)
6
in ZI.
anscheinend pleonastische Schreibung
Ausdruck
auch steht wohl die Zahl „7"
angemacht hätten". In der Tat
oberste Zeile
—
IL).
und Fräser sehr
Lesung auf
a.
unklar.
ist
5
Möller schreibt in seinem Tagebuch, daß dieses Graffito
feuer
1
an.
gewiß mit Unainschrift und Palermostein
dem
in
Möller anscheinend
liest
^^
—
der Arbeiterziihl gegeben haben.
In der Schiffsbezeichnung
(Urk.
sichere
Gr.
Gesagte wiederholt; Anlaß dazu wird die darüberstehende wieder-
in ZI. 5
ungelesenen Bestimmung.swort im Titel
[^
auch
ergänzende Detailangabe einfach beigeschrieben
als
Sinne nach dieser
Hier wird das
Prof Sethe weist darauf
dem
als Titel
li-t
Sethes Vermutung, daß diese Aufzählung der drei verschiedenen Gruppen der
schließt sich ZI. 8
9.
ist,
wie Gr. 1,12.
.
die syntaktische Zusammenhanglosigkeit dieser Zeile zwischen ZI. 6
holte
hier richtig
ist
genannten Gesamtzahl von 1600
8.
Dhwtj
als
diese im M. R. nicht sehr seltene Schreibung' anscheinend schon CsOCi O ö ö belegt in der Schreibung des Thotfestes: igaBi (Mariette, Mastabas D. 62). Den fol-
genden Namen [«]
74 zu Gr. 45.
vgl. S.
bleibe dahingestellt; immerhin
3, 3.
Vgl. hierzu S, 106
Anm,
5,
.
.
.
(il.l
.
.
einzigen Freundes, Chcr-
Grafl'iti
Eine Verbindung
lof.
hnv
vi hiiic
Ci,
(lo.r)
S
7,
„in
11.
23
q.
einem Zeitraum von
Tagen"
lo(.-)
scheint mir
nicht angängig.
Der Vater
12.
Gr. 8.* Gr.
spricht die in pr-nj
7
3,
Für die Identität dieses
(Tafel 12.)
(1.) (2.)
Ich bin
nach Bhks.
die
farid
Zu
20 zu Gr.
vgl. S.
Aus dem
13.)
Skizze
(s.
Der Graf,
lirp-nstj,
Oberhaupt des Hasengaus Ihi
('weitere
Namen)
.
.
.
sie
Ich bin nach diesem
(7.)
von Oberägypten .
Wand
.
18.)
(11.)
kam herab
(13.)
;
2.
In
{})
für den Grafen,
ließif).
j^izvi?)
l.
g.
20.
in
Oberägypten,
(2.)
136)
I
O
Form von
S. S.
Hninzv
(4-)
länge beträgt 40^)
die Breite
Ellen,
diesem zvhdiu;ich schaffte hinab 700 Steine hrp-nstj,
des
Vorsteher der Gottesdiencr des
///i(?),
Gelob/er
— {l2a.)
und
mein{>)
Macht des
l w. g, zvar
so
Ihi, des
der Datierung erwartet
Angabe ist
als
man
Thot,
und Soj des
(9.)
Ich
(lO.)
'i-/(?-
Herrn von
.
.
.
es,
der
{es)
Dlnvtj-htp; {Art Leute) 6]
Herrn, lebendinalle
Tagesangabe.
die
mir nach-
Ezvigkeit.^
^
Falls
wichtiger Anhaltspunkt für die Zeitmir,
es
.
{inr)
Ellen.
an jedem Tage. Das KornQ)
Geliebter
Herr
.
daß das Zeichen'*
lediglich eine
daß wir hier eine Datierung ohne Tagesangabe
(wie
z.
B.
103.
des ivf-rnp.t im
2.
teilt
i'A-
mir Creundlichst mit, daß, unter Berücksichtigung der Angaben des Eberslcalenders,
/-Monat zwischen den Jahren
um
Xp' u^t^r^^^^sfOf 0. jl pl.
..; die .Stelle
VIII 6
u. a.)
ist
kommt
II
S.
44 (rechts
Fragment und mir unverständlich. nicht in Frage.
der
2660 und 2540 angesetzt werden muß.
3 Vielleicht haben wir das gleiche Zeichen auch in EI Bersheh
Benihasan
Gottesdiener, großes
Ich liabe ein Invszv dort gebaut
zusammen mit i6üü Mann.
Zeichen
ist,
deren
\ in
Hatnub gesandt um Arbeit zu verrichten für den Grafen, Vorsteher
ff) an jedem läge
letzten
der
Hatnub verrichtet -wnrdeO), indem er war
(Leute des>)..l'-ib 44{?). (14.). ..die
dem
///i.
.(.').
.
— Der Gottesschatzmeister Hnnnv, der Schreiber des
2 Prof. BorcharcU
in
(Urk.
1
denen des A. R.
]'orsteher
Jahr^^r. 2- ih-t-Monat,
bestimmung dienen können^. Wahrscheinlich aber
1
ZI.
3, 3.
sagen:
(l2.j {als) sein,
zu mir
des Gaufürsten
inhaltlich gehört dieses Graffito zu
„Neujahrstag" dagestanden hat, so hätte diese
besondere
des Sabni
vgl. Inschrift
3I. Jahre, 2. i/!-/-Monat
dieses Hatnubs, seine
Hmn-w, Uli L w. g,
kommen
Zu Bhks
l'orstehcr von
Ihi l.w.g.
aber bJ-t{-Steine) auf Steine)
—
20 zu Gr.
vgl. S.
4).
Die Arbeit, diefiir Hin
(3.)
ier an der
3, 3.
ZI. 3)
J^-*
Mitte es auch steht (1.)
hinaufgezogen ivar
ich
getan von einem Andern gleich mir.
ich {es)
Nach der äußeren Form und
wie
nachdem
3.
Gr. 9.* (Tafel
Tag
(3.)
Zu der ungewöhnlichen Form des Determinativs J\ (auch r ii
in
4).
2.
Nisbe
(5. 6.)
Skizze
(vgl.
aber hinazifgezogen nach diesem Hatnub
Nicht
Titels
Sr sagt:
imj-irtj
{4.)
Sr mit dem S/y gleichen
hiij-irtj
liegende syntaktische Anknüpfung, die wohl nur auf das davor-
o,-
stehende Gr. 3 bezogen werden kann
Der
Titel wie der Sohn.
den gleichen Namen und gleiche
führte offenbar
Eine
ZI. 6)
Lesun;,'
—J^
V\
unsres Zeichens
C^ als
lirj-tf
Kommentar.
24 Berlin 1157 Semnestele:
n
]
vor uns haben'.
'~^)
verschiedenartige Varianten des Zeichens O, so
Datum, sonst
als
pl. VI, 4); vgl.
dazu
in
^^ ^
Gr. 24, 6
Mastabas E.
unseren Texten Gr.
und
m
und wie
I4);
m
Form des
die besondere
und Gr.
ir/f")
in
ähnlich wie im A. R.
C l:=Sethe, Chrestomathie
Hatnub
O
//-
pl. VIII,
„Zeit"
4 (Ameni) im
dem
Bersheh
(El
\/ ® (|®
[
—
im Datum)
II
weiter vgl. hier (Mariette,
kann auch
treten kann-, so
S. 81,
zu
(Gr. 22, 13; 29, 4)
I
20, Beischrift («////);
an die Stelle des gewöhnlichen
gesetzt werden (Louvre
statt
31,
oder
B. ibid. ZI. 19)
(z.
6
'^O®,
Gr. 23, 11
Newberry, Benihasan
:
Determinativ zu ;/ „Zeit"
der Tat haben wir im M. R.
In
/TA
kann auch
so
uns hier vorliegenden Zeichen
gehören. /^i •/ irt
3.
Zu der
gegebenen Übersetzung,
hier
und das formelhafte h\tn)n ki-t
vgl. ZI. 7
auf den
nf:
in ZI.
Es
8.
?i
.
daß
aber notwendig
ist,
die
Angabe von 1600 Mann
diese
ist
Annahme gewiß
Gewinnung des
ist
doch wohl
sich
dienen
soll;
ob wluhv
—
vgl. S. 6f.
hier
ist
dem danebenstehenden /iwszu
Gr. 6
mag
eine
wohl eine bestimmte Anlage,
eben dieses /nvszv bezeichnet,
pii (TA. lo)
unsicher.
Zu
10.
vgl. S.
Zu
htßi.'
?^
=^^
12.
^0.^=.®
f)J-t
20 zu Gr.
Merkwürdig
28, 9; 29, 4.
für
Steins
aus
nicht;
Substantivbildung von hivs „stampfen, bauen" sein; gemeint die zur
muß
das Suffix
(Gr. l; 2);
.
.
verrichtet hat"
die er
genannten Gaufürsten beziehen.
1
ließe sich denken,
übernommen
in
statt „Arbeit,
Q)
ist
die
3, 3.
—
Scheidung zwischen
Dümichen, Geogr.
vgl.
„die
hinter
An
dem Korn
Determinativ
und
///;
Inschr.
.... mit ihren hthc".
eine Übersetzung
Zum
'i-ZlO 803:
^(.?) vgl. Gr. 18, 8; 19, 4;
'i-tQ).
IV 112 (Dendera):
mag
unsrer Stelle
sind"
(d.
die
h.
„er bringt dir
^^
\>
das gleiche Wort vorliegen; keinen
Kornbringer)
sehe
Ende und
Übersetzung be-
ich
Anhalt im Gebrauch von ht[j). 12
a.
Die Verbindung dieser Zeile
dem Vorschlag
ruht auf
Prot. Sethes;
als
Ergänzung zu
zweifelhaft
ZI.
12
die
dabei die Lesung des
bleibt
als
[^
n
wieder-
gegebenen entscheidenden Zeichens. 13.
T|,
schriften des
T
mit
folgendem Genitiv
(^A^w^
Wadi Maghara (SinaiNr.24 A;
gestützt wird sie durch die
Lesung des
H
32;34).
%
u.
Ob
die
Titels
[^
20748;
n ^ "^ %^ T
—
Als
Titel
Lesung Hu'
"^ l
^^~^
als
a.)
R
letztes Glied der
V
ist
bekannt aus M. R.-In-
richtig
('bid. 32;
35
ist,
bleibt zweifelhaft;
fi ^
T) nach
Kairo
^
Aufzählung
muß
vielleicht
^J^^H'
zusammengefaßt werden. 14.
Das merkwürdige, anscheinend zusammenhanglose
n spss biiv mit folgendem Königsnamen in Gr.
Man kann
1
Datums mathie
— S.
86
vereinzelt
darin auch die
eine .-Angabe
für
sichere Determinierung
„Tag
1,
b^zv I/ii erinnert an die
Verbindung
12; 6, 6.
i" sehen, doch
einer Jahreszeitangabe
sclion
mit
im M. R.
Q,
so
findet
Sinai
sich
Nr. 90
— (=
außerhalb des Sethe,
Chresto-
ZI. 8).
2 So bei rk
Hammamat
Nr. 199 ZI. 10.
—
Die hier und oben gegebenen Beispiele lassen sich sehr wohl vermehren.
:
Graffiti
Die
(Tafel
Aus dem
13.)
20.
1
25
1.
(Gr. 10—13').
'//.'.///^/-Graffiti
Zur zeitlichen Ansetzung dieser Texte Gr. lo.f*
10 u.
9,
vgl. S. I02.
Jahre
de.';
Denktafel des Prinzen
Gaufürsten 'hinkt.
ljnm'c-}kr.
Datierung: Beischrift
(l.)j
zum
^nH'^Q^,^!^ O'
Bilde:
^
ö
Q AAAAAA
S31
y^ AAAAAA
.^,
^>
&
AAA^A.^
I
^^4^
^1
/i
^^'ii.=_
(2.)
9
20441)
wenn das
hier die häufige
gemeinsamen und
dieser
krh-t sp-tj ht ti
u. a.:
wozu
—
2.
Zum
Mus. 192
(Brit.
pn
„die (einzig) in diesem
Suffix versehen
hd-hiit, als eine
Bemerkungen
Vgl. die
ist.
muß
ist,
ange-
Art Kompositum- zusammenzu dzvii-drj-t Gr. 22, 18.
der folgenden Zeile
in
=
etwa Leiden V. 88
„ich tat das,
'^
X
erste Suffix nicht irrig ausgelassen
Verbindung
wird von Fahrten in die Residenz die Rede sein; vgl. Gr.
vgl.
Gr. 21,
in
an eine
/{vV/'/'-Schlange".
erwartet hd-f hnt-f:
gefaßt, mit einem
letzten Zeichen
49).
sp..
a'''
kann man bei den zwei
so
richtig,
|
27
hergehende Jahresbestimmung denken, ähnlich wie
offiziellen
Namen Thf
Lesung
die
Ist
II.
Boeser, Denkm.
war
ich ausgesandt
^
M.R. Stele
d.
14,
6 ff.
""^^
—
rO"^ J^%>
:
an unserer Stelle scheint nur
(.?)";
Zur Ergänzung der
liUit
fl
rsQ) zu stehen,
daran anschließend Ini si hvtf usw. 8.
si hvtf (auch mit ü
auch si r
XXV
Piot
Ij-tf u. ähnl.j
die
s.
J\
,
Gauthiers Vermutung,
S. 182.
—
ist
gewiß nicht
unsere Stelle dadurch, daß das folgende
ist
während sonst
gebene genannt
in
ich aber 11
hib
sw
(wie
Monuments
in
—
oder auch
wie schon Gr. 20 und 25 zeigen;
richtig,
ebensowenig zu
Bemerkens-
geben'-.
offenbar den Gaufürsten, den Herrn
diesem Zusammenhange eher gleichgestellte Beamte,
Mangels eines wirklichen Verständnisses
sind.
Zu diesem Ausdruck
25, 5; 43, 3.
3;
beziehe sich auf den König
das Suffix
Ausdruckes vermag
eine positive Erklärung dieses
meint,
wie Gr. 20,
Zusammenstellung zahlreicher Belege durch Gauthier
sonst den Herrn des Sprechenden
wert
)
oben
ist
vielleicht
auch Unter-
die wörtlich mir richtig
scheinende Übersetzung gegeben. 10 f. Der anscheinende Formenwechsel: u msd-iij
Zusammenhang nach muß haft
es,
ist
ob wir insd
die
jij
dieses ntsd bemerkenswert:
Vergangenheit
trennen dürfen:
wird', oder, häufiger, daß jeder ihn
liebt.
)i
in allen drei
„kein
sonst rühmt sich der
—
—
tlnii-j
Formen ausgedrückt
Mensch war mir verhaßt"; Ägypter
Übergang des ist.
nicht;
;-
Zu mir wsr
1
in
nicht ein Schreibfehler vorliegt,
andere Verbindungen: Gr.
vgl.
S.
1
in
16, 8; 24,
.Stelle
andrerseits die von
—
werden wir
S. 11
die
hierin
ist
^^^
(J
den vollendeten
VX angedeutet
„kommen"
Kommen
gewartet wird".
„(sich) hüten"
gegebene Übersetzung
S. 14t
,,den
Zu
dieser
Schritt hüten
unberücksichtigt läßt.
Bemerkung über
—iL...
und
,
So Kairo 20507; auch Gr.
22, 17.
5
Erklärung
nicht gerecht,
darnach Gunn, Studies Kap. XI
— XIV.
AA/VSAA
4
Falle
''rri,
n
3 Vgl. hierzu
jedem
von niemandem gehaßt
5.
m. E. der Bedeutung des s}
Erman-Grapow, Agypt. Handwörterbuch iw, //
Zweifel-
3.
1.
sehr gut ])asseu, aber sie wird
gehen" die Bedeutung des
in
sein
dem
^\ y\\ das sich Die Schreibung mi statt mir
Schreibungen wie
2 Nach Prof. Sethe bedeutet dieser Ausdruck „einer, auf dessen
würde unsere
er
mir unbekannt; mit
(hin ist
y erkennen müssen, der auch
vgl.
Zur Lesung
wenn
daß
eher,
auf das Springen der Tiere bezieht, wird es nichts zu tun haben.
kenne ich sonst
— n Irr-JKX merkwürdig;
^o El Bersheh II S. 19. 4*
während
^ vorsichtig
J Kommentar.
28
Lies
11.
n irrj
qa(1^\ Mö storj'
of Sinuhe I2ff.
„e.s
tsj-t
gab
vgl.
itn-j":
an mir zu tadeln
nichts, das
II
Zu
wäre".
('?)
XXI
pl.
ts
unten s.
ZI.
6f.:
Ganliner, Notes on the
(zu Sin. I48).
S. 57
den letzten Zeilen mag
In
dazu El Bersheh
Gr. 12*, i2aj. (Tafel 15;
ein Reisebericht wie in Gr. 10, 6; 13
Aus dem
I4.)
13.
u.
enthalten sein.
a.
Jahre des Gaufürsten V/i«-//A Denktafel des Be-
amten Dlnotjjiht'nh.
Nach Möller gehört
und
Gr. 13 zu Gr. 12
mehr der beigemalten menschlichen Figuren vgl.
Skizze
12
„was der
a,
der Schriftzeichen und noch
Zur Lage dieser drei Stücke zueinander
beweist".
war durch den Fehler im Stein un-
die Weiterführung des Hauptteiles (Gr. 12)
5;
.Stil
möglich gemacht; so wurden die dazugehörigen Bilder jenseits des Loches hinzugefügt (Gr. 12a; die Figuren sind hier eingekratzt die Expedition rechts darunter (Gr.
ebenfalls
13),
noch das Bild eines Mannes gemalt, dessen
Name
ist
Unter
Gr. 13
ist
Denkmal
gesetzt hat; die Ähnlichkeit mit
deutlich. in
Hatnub üblichen
in
mehreren Punkten
(vgl. S. 11).
Beischrift zu
Datierung:
Text (%\
den Bildern
(1.)
gO
f
II
I
= Gr.
12a:
^|^^Q^()^-^'^||3'^^ und
_© '} g
(2.)
ö
vi
Ö
1'
ö
(5-)
q4
(6.)
r3
Jr*,
ö
Bemerkung über
anscheinend darüber stand: möglich, daß hier
Die Orthographie des Te.xtes weicht von der sonst
ab
die
anschließend an das Loch.
der eigenthche Hersteller des Graffito sich selbst ein
den Figuren des Gr. 12a
cm Abstand
in ca. 25
und ausgemalt) und
d
oJJC^-o^
I
ö
6
^}
1
Eigentlich nur
...:r^^
^Efl'-'kl; .X ^
I
I
_^T—
(y;
(olme
3 Vor und hinter
2 „sie" (MöUei).
'^^ •
I
I
I
im Stein".
4 Möllers Abschrift:
5 Müller,
s.
Paläographie
El Bersheh
H
pl.
I
-^^Ö'^' ;
vgl.
353 umschreibt das Zeichen
XIII ZI. 9
und
16,
wo
es
in
Anm.
S. ^I
mit ]
(hl>)
von
|
1
(sh),
6 Wie S. 2g
;
Anm.
2.
,.
rauhe Stelle
I
i.
das richtige hieroglyphische Äquivalent (etwa
hbj und in sh verwendet
gebenen Zitaten wird unser Zeichen auch im Prisse und im Sinuhe diesi'S Zeiclitn
J|
[
ist;
in sh gebraucht;
nach den von Möller die
a. a.
O. ge-
Hatnubtexte aber unterscheiden
Grafliti
ö
ra
ii
i;
ii.
29
M%.—\l}M ö
(11
^
mi
oder auch bei ink „ich" ausläßt.
sich nicht mit einer der beiden 1
zu
da dieses
vorliegen,
Eher mag
(vgl. S. 11).
würde wohl sing,
nicht
hier
y
geschrieben, doch vgl.
(z.B. Gr. 22. 9. 15) wie auch als
j'
Mus.
10 188
(Budge,
Egypt.
Hierat.
1^ vor Pap.
I)
(z.
'^
aX^
"^
Gr. 24, 10.
:
B. Gr. 12, 9; 16, 6; 17,
24,
i;
30,
7;
im
hr
als
Präpo-
5).
gleichen
Papyrus
aber
auch
/n
(\\
:
28, 12.
4 Berl. Pap. 3027 ..Beschwörung des
.
.
.";
I
6 (Zaubersprüche für
spät
X
QA
"•
ähnl.
MuHer und Kind);
sn-hi'f;
Pap. Hearst 11, 3
5 Vgl. dagegen
X
^^^
(ed. Reissner): sii-tn-t..
^
^"^ '°'
5-
.
,
;
Kommentar.
32
Die Graffiti aus Leiter der Expedition
werden die beiden Ärzte der Zeit des
sich
'
Jahre Nhrfs
4.
(Gr. 15) mit ihren Gehilfen
Die
Angabe Beamten
richtig ist
zusammen, da Datierung:
•'f
zum
Beischrift
(s. u.).
Text: (2.,.^
O
II
(i*)
gewesen
wofern die Datierung aus
sein,
des Reisezweckes
ist
zerstört (Gr. I4, 13).
Das Ende der Datierungszeile drängt
Ntrtvlitp.
aW
Hfl;
Bilde
^
(Gr. 14. 15?).
von IIa den weiteren Platz versperrte.
die Figur
(l
I.
der „Vorsteher der Schiffe" Ntr'w-htp (Gr. 14); weitere Teihiehmer
ist
(Tafel 17.) Denktafel des
Nhrj
Gr. 14.*
dem
^
^
;!,' 1
TlloU
.
I
,
1
1
r-.
^^^f-
""^
u
mif
l:^Oi"''"-
D
zl
(4.) —LL AAAAAA C—i.
\
I
(5-:
-i ui
dh'wf
(Gr. 12, 4)
auf die eigentliche ärztliche Tätigkeit im Gegensatz zu der lediglich magischen Behandlung. 8.
Es braucht
9.
Zu
nicht
hinter
ttil
dem Namen
Bemerkung
JivnvK' n %v>rwt-f vgl. die
kii
ergänzt zu werden; vgl. Gr. 19:30; 39. zu Gr.
Die Assistenz des Sachmetpriesters beim Schlachten des Opfertieres (Mariette, Masta-
12.
bas D. 62)
dahin gedeutet worden,
richtig
gewil.)
ist
des Opfers
Reinheit
sorgen
zu
späten Tempels vonEsne'.
hat;
Auf
etwa
er
dal.l
die gleiche Auftassung ergibt
Fleischbeschauer für die
als
sich aus einer Inschrift des
diese Tätigkeit wird sich auch unser rh
ganz ähnliche Bedeutung medizinischen Erkennens wie oben
hier eine
Die Graffiti aus
dem
5.
Jahre Xhrj's
Leiter der Expedition wird der in Gr. 18 genannte
nach Hatnub gekommen, „um ist
12, 4.
wohl der Gr. 16
'//Jn/tt
des Gr.
für
beide
.
.
(Gr. 16
iilit
ZI.
5.
beziehen: rh hat 10.
18. 19). der dort berichtet, er
sein,
den Grafen Nhi-j zu holen".
Ein weiterer Teilnehmer
l)
Teile-.
die \on
einem gemeinsamen Schreiber hergestellt
erstreckt sich über Gr. 16
Ob
Gr. 18 unter Gr. 16
und
und
17,
ist (Gr. 18);
die Drohformel (Gr. 16, 22) gilt
17 oder links neben Gr. I7 steht,
unsicher; Möllers Notizen berechtigen zu jeder dieser beiden Auffassungen. Gr.
1
16-1".
L. D.
(Tafel 16.)
IV 7Sb
7.1.
14.
sei
19.
— 18 bilden eine Gruppe,
die Datierungszeile (Gr. 16,
gewiß auch
.Steine für
.
I.
in
ki\i^'\
Denktafel des Prinzen K^j, angefertigt von
2 Vgl.
S. lü
Anm.
2.
.
.
11///
3 Eig. nach Möller.
(s.
Gr. 18).
ist
Kommentar.
26
ff
und >ääJ
V
I^^Ha^.
: Oa -^^^
/V^\AAA
n AAA^\A
(11.) (
IT
(1.) y«/«;- 5
rt'^j-
I 1 1
I
I
1
Grafen, hrp-nstj,
Vorstehers der
Hasengaus, Vorstehers der Stadt, Oberrichter-Veziers.
Gottesdiencr,
Vorstehers
vo)i
Grafen im Königshause, Kijs (Sohnes) DhwtJ-nht's (Sohnes) Nhrj, der (2.)
Der
...-bjtj. einzige
Königs ivährend er ein
Unkorrekte Type; vgl.
S.
h.at
Vaters ist; ein
Beliebtheit ; der den
lebt in Ezvigkeit.
(J.)
starker Bürger ohne Gleichen:
Ausspruch umwendet
des,
der mit ihm.
56 zu Gr. 24, 6 (dim-w).
2 Möller in der Durchzeichnung: 3 Bl.-Fr. VII
Oberägypten. Ersten der
Vorsteher dir Stadt. Oberricliter-Vezicr : Bekannter des
(nochi) itn Zelte seines
Herr der Kraft, groß an 1
Freund.
großen Oberhauptes des
,,
Schluß der Zeile ziemlich klar";
vgl.
noch weitere Zeichen, die nicht gelesen werden können.
den Kommentar.
rechtet.
Graft; to
Kind war, gab
{Scholl) als ich (4.) ein
schaft von Jungburschen
war
Ich
mir waren
außer meinen
(6.)
znuunnien mit meiner Stadt zu kämpfen.
u7/i
(5.)
und Mdiw,
Begleitern,
Wiw^-t.
Tat zurück
lich vollbrachter
war
Ich
hatte.
aber einer, der den Elenden vor
dem Starken
am
Tor gemacht für jeden furchtsam Kommenden
einem
und Kindswärterin
{\o.\
jedem nackt Kommenden gegeben:
stück {dijw)
Kommenden.
durstig
.
Ich
war
aber Korn
.
{Wer
21.)
diese]
Arm
der [seinen
0.4) gesun-„iS)
Landbezeichnung bei der Ackervermessung 3; wir mögen daraus etwa
„sumpfiges (oder überschwemmtes)
ist(?) '."
S. 90.
Nachhut" beruht auf dal.5
llrk.
so wie hier geschriebene sdj-t kennen wir als Bezeichnung einer Art Gewässer eine
Im-dimw
das einfache nds n
Totb. Nav. 78,6:
vgl.
etwas vorbringen"
diiiiiw n
Die Übersetzung „bildete
5.
43,4; vgl.
was aus deinem Munde gegen mich hervorgegangen
um,
im Sinne von „gegen
md'w hn
—
wie Gr. 20,4.
^ „wende
'^/
25, 5;
f.,
der Ver-
in
Stufe gegenüberstehen mag.
(Gr. 27, 2) als eine niedrigere
bis //«'•/
(Gr. 20, 2
(.?)"
dem
bezeichnet es vielleicht eine Art militärischen Ranges,
Nhrj;
de.s
Kahun and Gurob
pJ.
m
12, 13.
Die anter.
— —
ßf)
Zu
/'
Nr.
iiiii -t
und
ssnbntwfi))
vgl.
Sethc,
Verbum
im Sarg des Harhotep hat übrigens eine
S. 53
XUI
zu ZI. 352
ZI
itj-t
angesehen werden.
ZI. 19.
XXI
geöffnet wird, bringt
Die Determinative bei
und
^'ar.
1
als Zufluchtsstätte
7. y.
1.
älinliche
Kommentar.
•^8
§366,3 und leicht
kann
—
sicher singularisch
Gr. 25, iS: ü
v\
MAA^«
cci>
Form
ähnliche
—
„wozu
I
den erstgenannten F"ormen vgl. die
wrw-s mj
Angaben über
als
des
er
gekommen
svt
13
srfu'-s findet
1
5
ZI. 11
ff.
richtig
meint
h^'
Es
„wer
{:)
ist
in
gelesen
21
f.
Gr.
ist
gekommen";
demnach
H^
—
/iks
ob das
auch das Zeichen
in ZI.
1.
wo ist
jedenfalls scheint ein U'ji-t
11
Gr. 17, I4f; vgl. S. 10
ergänzt nach Gr.
Anm.
in
7. 19.
Ende
>
^
Zur Lesung jij
unseren Te.\ten mehrfach und nur da,
•
Form
unsrer Zeichengruppe läßt
der vordere Teil
vgl.
—
darf.
drei-
f.
vgl. weiter auch
nicht sicher,
werden
20, 12
aber die gleiche
vielleicht liegt
ZI. 11
Zusammenhang
es sich
um
vermutlich
dem
mit
/«/
17, 11.
1.
nicht
gestanden
haben,
da dieser
in
Gr. 18
Ausführung der Segenswünsche oder auch Drohungen
sein,
zu klein; viel-
bleibt unklar; ZI. 13f. hat mit der Segensformel einen Abschlul.) gebracht; ein Reise-
bericht wird hier
weitere
oder
9 f.) finden wir ähnlich Gr.
ZI.
22, 18;
ist".
Gr. 25, 2;
.sich
1°
zu bestehen.
Ergänzt nach
f.
[
stammend"
liaben
ZI. 8
eines
in
als
„Ortsgeist" und
als
daß
liegt nahe,
und daß so
die Be-
den uns vorliegen-
zum Ausdruck gebracht
wobei
sein,
übertragener Bedeutung,
zugrunde gingen"*^.
—
Ob
O
'
sich
liegt
die
des
muß
m. E.
dieser
in
Auflassung angeschlossen;
Anders
faßt ist.
sich beschränkt, wie es
2 Gardiner
O.
a. a.
Erwägung gezogen werden.
Hiimw-nfr
5 mit "=1^,, aber auch mit
IZI. 4. 8).
gleich-
wie sonst gewöhnlich,
/i pii hier,
Gautürslen
wss das
Lande übriggeblieben
.in unsicherem Zusammenhang.
Bezeichnung
im Wörterbuch
in
gesehen wird.
die (einzig) in diesem
3 Uie Möglichkeit einer Verwandtschaft des Xv/i-/ mit kih ("^-g)
,
Sohn
(Fürst {hki) der Fürsten,
Ägypten bezeichnet oder auf den Hasengau
4 In ganz ähnlicher Richtung
/^\
Gardiner, Adniuui-
Neben diesem Gebrauch des Wortes
belegt''^;
/^r//- /-Schlange,
(übrigen) Leute
Niltal,
ist.
Adel des Fürsten scheinen mir nun die übrigen Menschen, die Ho-
für „harnen"^,
Prof Sethe diese Stelle
gekommen
Beiname des Gaufürsten, der an den
„Dreck" oder „Auswurf gegenübergestellt zu
als
Wort
alten
s.
der loird
dort gegebenen Zitat Siut Grab 4
den, erstgenannten Fallen die Bodenständigkeit des Fürstengeschlechtes
—
er
7k.'ozu
icirf.
ähnlich folgt die Bezeichnung als krh-t in Gr.
4 der Prätention göttlicher Abstammung.
26,
11,
als
Hinweis auf seine volle Berechtigung zum Fürstentum Fürsten,
Lkcrr von .Schönem, ein
ein
diesem Bilde erheben
krh-t bis luss wie Gr. 23, 3; 26, 4; vgl. auch Gr.
2.
Gänsen, mit zahl-
des Festtages: Nhrj. Sohn der Kmf.
feder Reisende aber, der seinen
(22.)
ohne
(18.)
[Gegner) zufrieden hei auskommen aus dem Gericht der Beamten-
mit gemasteten Stieren und fetten iiv^
wie Gr.
pn hr mrzvt-f
vf\Q Gr. 23, 3.
tler
Suffix
— in
Die
in
dem
hntjzv-f kann
Mn
-t
\y I\
meine Statuen zum Gotteshaus, brachte ihnen Kuchen 1
Newberry, Benihasan
I
pl.
//'•«
in
beginnenden Satze liegende
der Übersetzung
Hzvfzv stattete ich diese aus, ließ den
Vaters gedeihen, setzte ihre(?j Kultstätten instand)
7 ZI. 26.
mit
Prozession der Statuen vgl. Chnemhotep-Inschrift
her: nach der Verleihung der Stadt
Grab
©p (Cat.desMonum.Ii5o)u.a.
wvw V\
26, 4.
Anknüpfung durch das
wiedergegeben werden. Zu
|
_^ „„^^ V\
X.W;
vgl.
^
u. a.
,
dar,
%^ die
nicht korrekt ZI.
83
ff.
Namen
*:
(vor-
meines
^^~^ ~ „geleitete W^ meinem Ka-diener über'
Ik
auch das Einholen der Statuen des Fürsten {h)ü
hntJ-.i.
7.
Ende mutatis mutandis ergänzt nach
8.
Eine Ergänzung des vorletzten Wortes zu U
si-n Dlnvtj
Gr. 20, I3f.; zu
^^
ausnahmsweise nebeneinander
die beiden letzten Zeichen
lof.
5g
bis
^/p
r
—
wenn
~«^^ wiis wohl nur möglich,
'
untereinander stünden. Die Über-
statt
M|
ntr wie Gr. 26, 7; dort steht aber
li-t
zu Gr. 23,4.
S. 53
s.
,
|
—
1,
,
während an unsrer
Stelle das folgende Suffix s auf einen Singular weist.
[p muß nach
11.
abgekürzte Schreibung ''
mag
iinj-t
als
auch
(
?)
lj
falsche
als
dem Folgenden
Gr. 26, 8 mit ist
zu Invd n Ih-t nb-t verbunden werden.
merkwürdig; zu dem Zeichen
Auflösung
'
vgl.
einer abgekürzten Schreibung wie
„Kleinvieh" übersetzt werden; die hieratischen Zeichen für
wenn
verwechselt werden,
auch nicht gleichen
sie sich
(vgl.
r
und
1
[
.C^j
^"=^^1 (Der
vgl. S.
Rife
zu Gr. 17,
12.
angesehen und
'
können wohl miteinander
Gr. 22, 18 zu
f
Zur Bedeutung des „erretten vor dem Königshause"
12 f
dieBemerkung
Die
1
unten
ZI. I4).
95f
Grab
1,
8)
als
Bezeichnung
des Gaufürsten. 15.
Ergänze etwa: niriot-f ktj
18.
Zu hutnf
19 S.
ib-sn.
Jii
vgl. S. 38 zu Gr. 16, 11.
Zu den Notizen des Schreibers
ft".
47f und
die ganz ähnlichen Gr. 18
Die Graffiti aus Leiter der Expedition
und
dem
8.
vgl. die
Vorbemerkung zu den Texten des
21.
Jahre Nhrjs
der ^^^ Rinv (Gr. 28,
ist
3);
(Gr.
I.
26—27;
Königshauses angegeben Gr. 26* (Tafel
schwer ZI. 7
lesbar,
zu
Als Zweck der Reise
angefertigt hat.
^
28.)
Denktafel des Prinzen
Beischrift
Text:
1
Auch
(2,,
ZI.
(1.).
f o"!
zum Bilde.
P/ni'tJ-iiht'^.
ist
ist
Grunde zu Gr. 27 gezogen.
I
I
Hl
ein".
nh des
ungleich: vgl.
^^^^
^^^f]^ f |
'j//«ü ausgeschrieben,
Das
^ V4^
wie es sonst nur selten vovlsommt. ist
in
der Durch.ieichnung aus
pralitischeni
richtige Verhältnis wird markiert durch die Trennungslinie in Gr. 27.
— 2S
von einefn gemeinsamen Schreiber; ein Vergleich der Schriftzeichen scheint
wohl zu begründen.
4 Vor der eingerückten i)
'
%^m^T\'\\hM^F^ ^ L^t^ A
3 Nach Möller stammen Gr. 26
Gr. 23,
Sohn
27, vielleicht
Die Zeilenenden des Originals sind
(Möller); die Zeilenlängen sind
2 Die Figur des Dkwtj-nljt, die zu dem Text von Gr. 26 gehört,
diese Ansicht
sein
das Holen von Stein für ein
'M-n%^\\%Mn^Z.\^-% 14
ist
sicherer Ergänzung). '1:^
Datierung.
und
(Gr. 28, 9).
da der Stein dort sehr dunkel
ZI. 8 (mit
ist
28).
andrer Teilnehmer
ein
Hni)i-htp (Gr. 27), der gewiio die beiden ineinander übergreifenden- Graffiti 26
auch Gr. 28
Jahres
7.
ZI.
I
Bemerkung
Möllers: „liier greift die Überschrift von Gr.
5 Unkorrekt; vgl. die .inderen Determinierungen dieses Worles nach Gr.
17, 2
I
(d. h.
nach neuer Zählung
und der Anmerkung dazu 8*
(S.38).
KomniL-ntar.
go
Pr^TS^H^i
kk-^?Ti^^
Q
T^
ii™^^"i l^S'«tri,TT2qJ2--Tf.^5kP- PZ
-
TPfiH" '«)P^K-SPS^'Pi^S?^iP-T^,^
dem
(1.)
Jahr 8 des Grafen Nhrj
(2.)
Der
Rechttiier
.
.
.
def/iQ)
Hörende hört
zji
voi-angestellt hat,
1
i^'.
g.
e'mzige Freund,
Vorsteher der Gottesdiener. Hohepriester des
Wasser sprengt, der das Gesicht
Armen, icenn er das
-bjtj.
l.
Gott spendet;
aliein
iceil er
im
.
.
.;
('3.)
öffnet
Unebenheit im Stein verunglückt" sind.
^
^f sU I
9 Lies
Ar
I
'
sein
eigner Sohn in Richtigkeit : geschaffeti [von
Kommentar.
3 Lies
V''*'~"
7 ,,So"; es scheint irrig
X 10 Unkorrekte Type.
U 13
,,
Umgebung nach
^-^
»
(/•
I
12 Erg. nach Mulk-rs Abschrift.
reinen
der die Schönheit seines Herrn schaut; dessen Platz Thot
ihn so sehr liebt;
Schraffur in der Duichzeichnung; vgl. den
Ob V
und das Tonsiegel frisch macht; mit
der
VerzvalterQ) des Geheimnisses des Gottesschatses; der
2 Es scheint, daß dieses Zeichen wie einige andere in der
6
Thot,
4
.
Wie
geschrieben zu sein.
@
Randbemerkung Mullers „wegen oder
°
j^
5 Lies
*.
8 Vgl.
M
o?
in ZI. 3.
d'
Wegen Loch
Ob
einer
irrig
^x.
verungli:cktes Zeichen" (Möller); oder lies ''
#?
Gralfito 26.
dcmt\
aus
(4.)
Qi
er liervorgegaugen ist: geboren von den beiden Neunheiten des
'u'tif/it'in
Bekannter des Königs und seiner Beamtenschaft; einzig .
{ein!:/g)
:
diesem Lande übriggebliebene krh t-Scklange, i^i
vgl.
tf:
Rede)
die
daß
sie
13T
dem
—
kpu ki-w 8f Zu
bis
hr hn 9.
—
..ihre
;
Gr. 27. * (Tafel 28.)
ein
bnj-t
s-t dsr-t vgl. S.
zum
bis
84
^
24, gf.
1
fl
und
(es
ist
7^
das Determinativ
^
S. 95.
— Eine transitive
„besonnen";
sie ist
gewählt
der
in
Annahme
von den tributbringenden fl fl
,T^
richtig, so
"K verglichen werden
—
2.
^^ A
^'
25, 14.
—
möge,
£rewichen(.?),
kommen
sowie
wir auf eine
das
unsichere
'/// ergänzt nach Gr.
25, 10.
3f
hwdj n
wohl wie Gr.
ih-t nb-t
—
25, 11.
Zu
ttili
u. a."*.
20,
Denktafel des
Bilde.
(Dyn. 20)3;
kd-f wie Gr.
ii/J
Anm.
2of;
24, 11 f
Ti''(5-Priesters
Hnm-htp
(vgl.
die
Vorbemerkung
S. 59).
^^^§^0^^-
(l.)ri^""2VQ^^^
Der
Priester Rnzv s Sohn Hjini-htp sagt: Ich zuar ein Priester des
Bürger des Mannscliaftszeltes
Beamten
1
sicher.
Beiwort des
^^^
Herzen und Füße sind aus ihren Ländern
Ist
fest".
nb nfr-t bis lirw nfr wie Gr.
(1.)
Habu
bis 'ii ipd-zv wie Gr. 20, 19; 24,
Beischrift
Anm.
^'^
folgenden.
^
stehen nicht
5f
^
y^io
f)
III.
daß man DJnvtj-nhis
'
r,'-]
vgl. Gr. 21,
Text.
vx/K.
2 ^ ^ ^ ^ V"^ ""^^
I
Pyr. 238.
(§.:
bis
s/i
diesem Ausdruck entsprechende Brgänzungsmöglich-
ich eine
passende Bedeutung „loslösen", wozu
Wort
;
Die Lesung des sint- scheint
vergleicht.
sdj-t si vgl. S. 46
Iirtv
aus Medinet
^ ,T^
n
^"""^
schwankt,
ihr Sitz
/'«•/'
hiun-t'iu vgl. Tylor-Griffith, Paheri pl.
dem gewöhnlichen Gebrauch von sikib
eines Parallelismus dieses Gliedes mit
U ö
—
etwa zu einer parallelen Bestimmung) nicht sehe, und
keit des Zeilenendes (also
jL sinn rd
Zu
^"'^ ^f ^'"'f '"J ^^ "^"ß heißen,
vgl. Gr. 22,
sicj-t
—
Gr. 10, 4
—
'^^'^^"-
'^''
Gaufürsten auch Siut Grab 4
^ \\
gjf) doch kann
S.
3.
di7- (ZI. 5
Verhalten
(vgl.
6 auch an eine Führung der Truppen für den König gedacht werden.
nach Gr.
6.
Die Verbindung mit
zweifelhaft.
ist
den „Truppen des' Königs" kann sich auf Kämpfe mit ihnen beziehen
lachen,
wenn
sie
ihn
:
ein
De Rouge,
4
S. die
6
Irrig
Inscr. hierogl. 122 ZI. S,
Zusammenstellung
(3.)
Grafen:
(2.)
S. 9
Anm.
durcli
Af^^A;^
vgl. S. ii.
2 Vgl. Pyr. 1189
u. a.
nach Sethes Kollation für das Berliner Wörterbuch. 3.
5 Lies
V^
;
vgl. S. 56 zu Gr. 24, 6
Icli
'war
über den die sr-
einer,
selten.
Zur Möglichkeit der Genitivbezeichnung
3
Bekannter dieser
Tkot.
(dim-w).
q
Graffiti 26,
Zu
2.
«{/i
nebenstehenden
Zu
3.
//
dimzv
liii
Graffiti
verewigten Söhne des
sbt srio vgl. auch sbt
Höhen
(vgl. ZI. 1,8, 11);
der anscheinend richtige Einsatz von
Loch im
liegende
.Stein alt
ist,
ZI.
und so
16, 2.
Nhrj
Gr. 39,
ts-tf:
7t
Denktafel
Gr. 28. j (Tafel 30.)
verschiedenen
zu Gr.
vgl. S. 37
27 u. 28
—
„Diese Grafen"
bezeichnet die
(Gr. 26, 23, 24; vgl. Skizze
Tafel
5,
in
den
3).
3.
Beamten
des
63
Die unteren Zeilenenden
Rni^'.
der normale Zeilenanfang
ist
ZI.
1 ff.,
liegen
12 erkennbar,
in
doch
9 berechtigt uns wohl zu der Annahme, daß das darüberZI.
6
—
11
an
dem von
Moller angedeuteten unteren Rande
des Loches begfinnen. Überschrift fzum Bilde.?)
.
.
.
p
*^^
ö
% j^ ^1[2}I„^]::^^V
@
2
\
Text,
^"^ ö\^'^
{l.)
l-l^ (5.)
A«WW El
I
J
AAAA^A
I
I
lii
d
I
^
_gt^ C^5.
$JJ$M
^J
-
II
t
D
ö ^^1
7-
PI
°i
1)^^
9
G
VI-
—
—
7\
(^•)k
ö
(4-)
i Ml
''mm
•'•^•'•1^
— ^.
ffl
'yy,
55?
«^
Ö
A^r^AA/\
M ^^m, — i iö(?^==ö@' -
(7.)
I-
.
ffi
:Wiiik 1 Vgl. die ähnlich fraglichen Stellen: Gr. 9, lo; iS, S; 19,4; 29, 5. 2 Die Kiipie dieses Textes bei Bl.-Fr. weist viele offensichtliche Irrtümer
3 Vgl. die Bemerkung zu ZI. Sf.
7 Die Verteilung der zerstörten Zeichen IX; .\ntlies.
.auf.
4 Nach Möllers Notiz.
5 Schrafi'ur in der Durchzeichnung.
UAe
AA/WV\
A/V\AAA
'^i-i (6.)..i %k
"^
6 Vgl. Gr. 22, .luf
13.
die Zeilen bleibt unsicher.
8
,,sic"
:
Möller.
9
-
Kommentr.r.
66
....
(rtv.-) (7.)
.
war
Ich-
(1.)
eilt
vertraf
ick
(5.1
Hv/ti' /n/d H)uni""^^^ Ä.
vgl. /www
^~^
u.
Namen
ähnl.
"^"^^^
Wer
cfifSf
dem
ersten
Namen weiß
(nach Lange-Schäfer,
Grab- und Denksteine
muß
"^^^^
Die folgenden Worte []%> und zerstörten Zeilen angesehen werden.
Kerl. l'ap.
Zu X-r/ifQ)
3027 XI
i
;
3 Sethe
in Zeitschr.
4 „sie"
(Möller).
5 „sicher" (Möller).
d.
S.
auch _x.126)
und
\'gl.
hierzu die
1.
!^ Cl^ dürfen vielleicht als Anfange zweier
Sonst müßten wir
ein anderes swsiv z.B.
2 Vgl. Gr. 22, 16; Ebers 69,6
Anm.
III
1,
als „er ist nicht gekannt"-'.
Bilder u^rstörcu ivird, den ii'crden die Götter des Jlaseiigans strafen.
gleichlautenden Formeln anderer Graffiti nach S. lo
1
ich nichts anzufangen.
das vielleicht ebenso aufgefaßt werden
(ibid. S, 1071,
J
Mit
^-,^a^=^^^^^
i\
(Kairo 1752, A.R., nach der Abschrift für das Berliner Wörterbuch
^^_
'^~^r%^^ ,^_
anscheinend drei Generationen angegeben:
sie
als eine
Ebers 95,11.
u. oft.
Deutsch. Morgenl. Ges. N.T. IV S. 310
Aum.
3.
^^'idmung auflassen: „(das)
Graffiti
hat ihm aber gemacht Sn:i'i";
Personenname lichen
Formel /ru Gr.
36.'^
///'
'
annehmbar
Denkstein
28.)
auch
ist;
vor allem darin,
h'egt
Beamten
des Dliwtj-Iitp-.
-i
(Tafel 25.) Denkstein eines
c^ '^
K;-jiIit:
J)
|]
^
zu erkennen; vor ihm Opferstück-e^. ZI.
am Ende: ..pOW^
1
"^ § % "f "^^ ^ —
Beamten J.
Rechts
werden demnach
um
in
,
Höhe von
ZI. 5
dem Ganzen
t'ber
''
dem Text
\-on
standen zwei
^^^^w Anfang':
2
^1-
Mi.
die x^erwischte
ist
u. a.i
erhalten
Die Anfänge der Vertikalzdlen
anzusetzen sein; nach unten hat
ZI.
4 ursprünglich vielleicht
den Kommentar).
(\gl.
^°
6.
Kommentar.
rj A
Gr. 44. (Tafel 24.) Denkstein "~^~"ü
'
§$$$$$$$ \] '^^'^^
n
haben, so daß eine Filiationsangabe
Widmung: die
Bemerkung
des Hnnnvj: >]
in drei
y^^vAA^M^i:
1)
'"
IT^''
Generationen sich ergibt „(das)
A
5^^ü@ /i
t
)
Vgl.
durchaus-.
hierzu
ähnlich
(für eine Frau),
I
(vgl. S.
hat ilun sein Bruder
66
gestanden
Anm.
Hnmiv
1).
geinaclit'
(vgl.
"~^~^ ~^'^~^L_1'
Die richtige Lesung iw iJb verdanke ich sie
Name
weiterer
ein
zu Gr. 45).
Opferformel: T ¥iv
stätigte
Lücke wird
'^'^''
Prof. Sethe;
Newberry, Benihasan
ibid
pl.
die
Nachprüfung des Originals be-
pl.
XVIII:
I
/\n/|A,.v^
I
XVII und Kairo 20540 mit wj^\
I
'
(resp. n-j^^
U
[}
I
wri
\AA^AA
Gr. 45. (Tafel
Lesung jij^
sehr unsicher; vgl. dagegen Gr.
ist
Namensbildung
Denkstein^ zweier Vettern, 7V^/ und
24.)
Lage des
17, lo;
20, I4; 24,
—
1.
Eine entsprechende
mir sonst nicht bekannt.
ist
Widmung: die
16, 1;
'n/i:
!^.=_
vft
11
Q aaa^ M?^
nach rechts und
Gralfito
links
„{das) hat
ihm
sein
wohl ausgeglichen
ist
Bruder Hmniv gemaclif. Da der Mitte der Steinfläche,
in
dürfen wir annehmen, daß der Stein von vornherein beiden Vettern zugedacht war, nicht nur
So wird
einem von ihnen.
der
in
Widmung
auf beide beziehen; da andrerseits Nht und wahrscheinlich
1)
vÄ
diesen
in
Widmungen ^
die Bezeichnung des Hnniio als „sein Bruder" sich '«//
deutlich Vettern sind,
— Merkwürdig
Gr. 46. (Tafel
(1
JV
(rl
daß
ist,
in
folgern,
daß
nicht den leiblichen Bruder, sondern weiter gefaßt
den Verwandten oder auch nur den Freund bezeichnet zeigen).
können wir
(das Gleiche
scheint
diesem Graffito die bildliche Darstellung
auch Gr. 48 zu
fehlt ivgl. S.
9
Anm.
l).
Denkstein^ des Hnmiv:
27.')
^^^
[rsQ""'^ f\
—
Zu der Verwandtschaftsangabe
vgl. S.
Anm.
66
1.
Denkstein'' eines Mannes.
Gr. 47 (Tafel 21).
Rechts von der Widmungszeile stand das Bild eines Mannes mit Stab und Szepter, darüber ein Text; beides
ist jetzt
Widmung:
Berl.
r"^^^
^/^
..m-hitQ) gemacht"
1
ganz verlöscht
Kfl
erinnert
an die
cA
(Möller).
¥^
"""^ ,i^^s) hat ihm der Beamte K/i's Sohn
im M. R, häufige Verbindung
^ %>
"^ 'Ö
Mus. 22 611.
2 Die Durchzeichnung gibt die offenbar mißverstandene Zeichengruppe nicht richtig wieder: tatsächlich sind
und^
So El Bersheh
1 pl.
4 Vgl. Gr. 31; 40; 44; 48; 48a
3 Berl. Mus. 22612.
deutlich geschieden.
(2
3.
6 Berl. Mus. 22613.
5 Berl. Mus. 1S557. 7
'
XXIX;
die
Kahunpapyri schreiben meist
^^
V "T
'^° Griffith, I
Kahun
pl.
XII
ZI. i\.
;
Graffiti 44, 45, 46, 47,
24.)
Denkstein
Widmung:
U
MntJQ) gemacht."
—
Gr. 45).
Ist die
des Vaters
Name
Ein
^[ntj
mir nicht bekannt.
Zu Krj
sein Ih-ndcr
iliui
Filiationsangabe richtig gelesen, so zeigt diese
ist
Vgl. den Frauennamen
sein.
\\k^:~^^-^ c^\\'^ „das hat
den leibhchen Bruder, wenigstens nicht von Vaters
hier nicht
Sil
—
75
des Nt/>j:
>
'^^
vÄ
u. 4811.
Name
„der sorgsame (?) Beamte"; hier muLi es aber der ^"^^ _Si^ (Brit. Mus. 293 [Cat. Nr. 472], N. R.). Gr. 48. (Tafel
48
Widmung
Krjs Sohn
deutlich,
Seite, bezeichnet (vgl. S.
Kairo Sarc. 28009
vgl.
daß
74 zu
\
Ö
Unter dieser Hilfsnummer sind einige weitere Denksteine zu.sammengefaßt, die
Gr. 48a.
von Möller nicht durchgezeichnet
sind,
aber
Museum
T. im Berliner
z
sich
befinden,
T.
z.
in
Möllers Tagebuch erwähnt sind. Die Zugehörigkeit der erstgenannten zu den übrigen Denksteinen
Hatnub
aus
Form
ergibt sich mit Sicherheit aus Material und
der Steine, sowie aus der Art
der Bemalung.
Im Ganzen
im Tagebuch über die Auffindung von I9 Denksteinen
ist
gekennzeichnet sind folgende:
mit Inschrift,
5
3
mit längerem Text',
übrigen sechs sind nicht näher gekennzeichnet.
Bild); die
5
'
ohne
näher
berichtet,
Inschrift (nur mit
Es können demnach höchstens I4 Steine
mit Inschrift vorhanden sein; 10 von ihnen sind durchgezeichnet und oben veröffentlicht (Gr. 37
44
—
48),
von den übrigen sind drei^ im folgenden kurz behandelt
jenigen unbeschriebenen Steine hier genannt, die sich im Berliner
Herausgeber zugänglich waren
Gr.
^J-
Q
48a
2
Namen
48 a 4
Nach Möllers Tagebuchnotizen
1.
^t
(Gr.
V
Ö
r?
'
^'"^'"
'"''
'^^r
—
(Gr.
48a
Museum
1
—
—41
weiter sind die-
3),
befinden und so
dem
7).
trägt einer der Denksteine den
beiden
N;imen "^^n
v'T
n
folgenden Steine wird er nicht identisch sein,
wohl an einem andern Tage gefunden
ist'',
und Gr. 48a
3
offenbar
einen
da
anderen
nennt. Berl.
2.
Mus. 22615. In der oberen Spitze der dreieckigen Fläche eine oder mehrere Hori-
wohl erhaltene Figur eines stehenden Mannes, mit deutlich erkennbarer
zontalzeilen; darunter die
großer Perücke', sowie mit Stab, Szepter und Schurz®, unten zwischen Stab uml Bein des Mannes Opferstücke; -hinter ihm drei Vertikalzeilen. in
Von
der Schrift sind nur wenige Zeichen erkennbar;
der ersten Horizontalzeile habe ich nur vereinzelte Wörter
''^
"^5*=^
-'"''
QQ
I
lesen können. Berl.
3.
Zeichen
(I
4.
Vorderen
G
p
Berl.
Von einem Bilde Gr. 48. Vom Namen
Mus. 22616.
beiden Textzeilen wie
in
••• erhalten,
Mus. 22617.
am
Schluß wohl
vielleicht
keine Spuren
zu erkennen;
anscheinend Filiationsangabe
Widmungszeile:
2^.
Bild zweier stehender
ein Opfertisch, Speisen,
1 Berl.
sind
—
Männer mit
Anordnung der
—
U
%
sind die ersten
Stab, Szepter, Schurz.
auch Schriftzeichen.
Unmittelbar
am
Vor dem
oberen Rande
Mus. 22614.
2 Unkorrekte Type. 5 Vermutlich sind allzu sehr verblaßt waren.
sie
3 In fünf Gruppen zu
i, 6,
3, 7
und
4 Also wohl Gr. 38; 39; 48a
2 Stück.
2.
von Möller deswegen nicht durchgezeichnet worden, weil die Schriftzeichen schon damals 6 Wofern
Anm. 4
richtig
ist.
7
Wie
in
Gr. 17.
8 Etwa wie
in
Gr. 4[.
Kommentar.
der Fläche 6 Figuren wie
von knapp
vielleicht offen,
Form
einer Linie
/.usamniengezogenen Knopf; unten
cm
l
Breite) mit unteren
Abständen
\-on
des über Prunkscheintoren verwendeten ei^-Ornaments Berl.
5.
.sind
(mit schmalem, zu
\ j
knapp
i
cm, gewiß eine grobe
'.
Mus. 22618. Ohne BeLschrift. Bild zweier stehender Männer; nur die Körperflächen
erhalten; mit unten schräg nach
Außen absetzendem
Schurz, der Stellung nach wohl mit
Stab und Szepter-. Mus. 22619. Sehr verlöschtes Bild eines .stehenden Mannes mit Stab.
Berl.
6.
Gr. 49. t* (Tafel
vom Hasengau
Iinn-in-hit, Prinzen
Rechts
'
Aus dem
31.)
Jahre Sesostris'
31.
I.
—
Denktafel des königlichen Beamten
'.
neben dem Bilde des Prinzen befand
sich eine
—
gestellt,
nach rechts gewendet,
nach vorn gekrümmten Stab
tief
ganz \'erlöschte
Blume
stellung einer Frau, nach links gewendet, ockergelb, die an einer
Figuren unter der Opferformel ein Tisch.
jetzt
Dar-
zwischen beiden
riecht;
Rechts unter dem Graffito waren drei Männer dar-
Hand
rotbraun; der letzte hält in der erhobenen
(Bumerang.?).
—
—
Schurz und Halsschmuck des
einen oben
Itiinui/ijt sind
blau
gemalt, die Dienerfigur ockergelb.
Datierung:
^0
(l.)]
01
@|
CEIy]Äf," 1^"^^
Beischrift
Te.xt:
zum
Q
(2.)
^,
Bilde: ^^^^ci,^Ä)0
undLjJQg
^V^Tuii AAAAAA
[1].
Jj^
r-^^^
h
iA)
AAA/SAA
Ö 1
m
S
Ö
s
flP
i9.^%^^'=]l^(\i\^X^M m
(10.),
1
Prof
il
Borchardt in
AZ. 36
S. loi.
5 Möllers Abschrift p,
j\
lA. R.).
dieses
I
Cl
\
^'
fA/V^'\A
V^-=^P
fA^'iAAA
I
Ornament im vorliegenden Zusammenhang verdanke
ich
4 Das Folgende nach Möllers Notizen.
3 Vgl. S. ggf.
§§;
ob
richtig
:-
^^y^AAA I
8 Unkorrektes Zeichen: es u. a.
I
den Schluß wieder
gibt
1 .
7 Eigentlich ein geschlossenes
170
Den Hinweis auf
2 Vgl. etwa Gr. 41.
Schäfer
6 Möller:
I
ist
9 Möller
Auge;
vgl. Pyr.
30S
als
Determinativ zu hi „schlafen".
mir unklar, welches gemeint
"^
i
vgl.
Gr. 32,
7.
ist.
Ein ähnliches Zeichen
s.
Hammamat
69;
166;
1
48a
Uiaffiti
Ja/irjJ.
ist
hnn-iii-h
!t
der
,
Tage; (6.)
des Hebsedfcstes des Köiiii^s Hpr-ki-r
Fürst,
Graf.
.
.
einzige Freund:
-bjtj.
.
alle Eioigkeit; (4.) als ein
in
lebt
um
nach Hatmib gekommen
einsige Freund,
Vorsteher des
(9.)
Herrn von
dcni
•
der' mit Leben beschenkt
Sohnes Nhrjs Sohn
l\.ifs
von seinem Herrn Gelobter, den er
rede icahr.
lebt (5.) Sesostris, ich
Rücken beugt, wie die gesamte
-m
.
1,1,
.
.
weiß,
.
zu holen für den König Hpr-
)nnu'-Stein[^)
(7.)
an jedem ist
der
in Liege:
.
.
Kifs Sohnes Nhrjs Sohn [mn-m-h]t. nii
(jottesdiener
von
ein Schweigender, einer der
Wahrheit und nicht
in
(8.)
liebt
Wachsamer, der frei
Ich iiurr ein
Schlaf bei jedem Geschäft für das Königshaus; ich ?uar aber
seineft
bei
77
sagt:
(3.)
wahr mir
so
Der
(2.)
bin hierher
Ich
ki-r
—
Ihvigkeit.
in
Mal
t-rs/fs
4g.
^—in^^riT-^-fif-
-^-1^. -''\-isi\z:]\ (1.)
11.
-bjtj.
-hr'w
Trtj.
TIT
Jeder Handzverker, jeder Schiffer und
(10.)
heben werden.
den
(11.)
stören wird: dessen
'wird
(sie!)
alle Leute, die ihren
Arm
rju
diesem Bilde er-
W. belohnen: wer aber meinen Namen auf meinem Bilde
Kinder iverden
Götter
die
\\2.)
des Hasengaus von seinem
zer-
Amte fernhalten
nach seinem Tode. f\
1
1111
1
^
ra
1,
'=^
,
2.
21-30:
Zur Schreibung ü
3.
^
innw: es
—
zweifelhaft,
ist
V\
"tc-
Zu
etwa knb-t,
ist
rh n vgl. die
in
jedem
^
des Zeichens 8.
Falle
ist
.
.
.
X
Vgl. hierzu S.
10.
Bemerkung
wird M?i
zu ZI. 8 und zu Gr. 22, 6;
irrig statt
stehen
§? 3.
sing.)
-
ein
in
der Lücke erwartet
Ausdruck mit
gewiß nicht möglich.
Suff. -
Sing.,
Die Lesung
richtig,
vielleicht zu
dem
unmittelbar Vorhergehenden gezogen werden: „wie
nicht irrig erkannt hat"; ist
doch die Beziehung auf die Verschwiegenheit
ebenso wohl möglich.
ist
hier
in
der Aufzählung ist
statt
am
vgl. S. 87.
besten wörtlich „Schiffer" zu übersetzen.
So Möllers Abschrift.
In den
dessen die allgemeinere Bezeichnung „Reisender" gewählt
beide Begriffe decken sich nach der Auffassung des Niltalbewohners.
1
1.
man
verdanke ich Prof Sethe.
anderen, ähnlichen Formeln-'
—
ist.
Zu dem Gotte -^ und seinem Kultplatz Trtj skd
V\
noch deutlicher zu erkennen; die Stellung der Zeichen
und Unterwürfigkeit des Lmn-m-hjt 9.
7.
hier stilistisch (statt mit der
ni^mf-t usw. kann
die gesamte
II,
w//ri'-Stein gemeint ist, oder ob ))un!
etwa „meine Stadt"
ob wirklich der
Stelle.
in Bl.-Fr.
daß V\
läßt vermuten, 7.
und Annaies du Service
Kairo Sarc. 28092
vgl.
bezeichnet doch wohl den Alabaster und paßt so zu der erstge-
ZI. 8)
nannten Auffassung unsrer 6.
^^\
Die häufige Verbindung
Urk. IV 722
;
|
^°^-
1
gelesen werden muß.
mnw
[1
2 Der gleiche Fehler auch Gr. 20, ig.
3 Vgl. S. 10 Anni.
i.
vg
Kommental.
Der
12.
entsprechende Gedanke
Kindern eure Ämter vererben Urk.
IV
Wunsch
als
für
oder ähnlich,
(szcij)"
Guten gefaßt:
die
sonst
findet sich
„möget
euren
ihr
Segensformeln,
in
z.
B.
S. 451; Berlin 73 11.
Die Graffiti aus Gr. 50.7 (Tafel
dem
kleinen Steinbruch (Gr. 50
Aus dem Jahre
32.)
20-
Amenemhet's
—
II.
— 52).
Denktafel mit hieroglyphischer
Beischrift.
Die hier
wiedergegebenen Textzeilen standen über der Darstellung eines Mannes,
allein
der vor einem Tisch mit Gaben
Ende
ZI. 1
wohl so richtig
ist
cm
nach rechts gewendet; Höhe 48
sitzt,
(lies:
wy R'
anschließend
d-i):
'.
und
der Stein rauh
ist
vielleicht unbeschrieben.
Lies:
ZI. 2
—
meint?
Das Letzte
Name
es folgte der
Gr. haft,
heißt gewiß hnihtc
oder
nfr-t iJb-t :
ili-t
Jir 7itr-f
nt-j ,,des
ist
ni
i/t-t
nb-t nfr-t iv
ge-
b-t
von seinem Stadtgott geehrten
.
.";
des Mannes.
Aus dem M. R.
(Tafel 33.)
51.
nb
y
iii
-.
—
Denktafel eines Mannes mit Dienern.
ob der Mann etwa an einer Blume riecht oder, wie
Heber
R/1
pr-hric ...
,•//•/'
es
den Anschein
Es
hat,
ist
zweifel-
mit einer Art
trinkt (?)
=0=
Xc^iiir In
dem Ersten muß
—
Name
wenig altertümlicher ^
ein klein
Die Figur des Mannes rechts ist
ist
vielleicht" (Möller).
anscheinend das Bild einer Statue
bemerkenswert das vom Gürtel abwärts hinter dem
ähnlich
—
vielleicht als
soll.
5;
—
auch
am
läßt sich nicht feststellen,
da wir
in
1
abgebildete
der links
ist
Nach Möllers
Das Bild
Notizen.
Kleide eines Vor-
den erhaltenen Teilen des
seinem Bild gehörigen Textes nur Mahnworte an die Vorübergehenden
gewiß aber
seiner Kleidung
wohl möglich, daß auch hier die Jagdkleidung angedeutet werden
Mann
Sicheres über diesen
An
'.
Schurz verlaufende Band(?), wie wir es
herabhängendes Knotenende des Gürtels
nehmen auf der Jagd kennen
zu
des Mannes iSpT) stecken.
„Die Schrift deutet auf die Zeit zwischen M. R. und N. R.; sie ähnelt
Gr. 52. (Tafel 32.)
der des Westcar
der
ist
Mann
sein
der jenem
Untergebener,
von Fledermäusen ganz
verdreclvt
und nicht
erkennen können;
wohl den rechts '
liopiert.
—
Der senkrechte
Trennungsstrich auf der Photographie des Textes ließ sich bei der Reprodulction der beiden zusammengehörigen Teile nicht vermeiden;
im
(
)riginal ist er nicht
vorhanden. vgl.
dazu die allgemeinen Bemerkungen
„rot" gemalt, die Perücke
und der Stuhl „rosa", der Schurz
2 Die Datierung ergibt sich mit Wahrscheinlichlveit aus den Zeichen formen; zu diesem Steinbruch S. 5f. des vor
—
ihm stehenden Dieners
Der
Körper des
Mannes
ist
,.w(eiß)".
3 Einzelne charakteristische Zeichen dieses Textes weisen wohl eine etwas frühere Zeit vgl. Pal. 165);
V
4 Vgl.
a
—
wofern wie
(Beischrift
zum
die Beischrift vor
sie richtig lesen:
U
(ZI. 4;
in
der Tat nach Möllers
vgl. Pal. 10);
J^
(ZI. 8; vgl.
Bilde links; vgl. Pal. 444).
dem
Bilde.
5 Blackman, Meir
I
pl.
VI;
vgl. ibid. S. 31.
„Paläographie I" in
Pal. iSS);
y^
(ZI. 8;
Graffiti
stehenden Hauptteil des Graffito gewidmet der
7.U
49,
51
50,
—
Hunde und
oder mit seinem Herrn
allein
12
ZI.
in
Der Bart des gelb gemalten^ Dieners kenn-
seinem eignen Bild gehörige Text beginnt.
Jäger handelt, der
Trennungsstriches'
links des
während
hat,
zeichnet wohl den Ausländer; Bewaffnung,
79
52.
11.
—
^
Gazelle zeigen, vielleicht
daß
es
sich
um
einen
ohne Zusammenhang mit einer
sehr zerstört Steinbruchexpedition nur zufällig hierher verschlagen wurde'; da Text und Beischrift
geben
sind,
sie
auch hierfür keinen weiteren Anhaltspunkt.
Beischrift
—
zum
Bilde rechts: ..p
Das Zeichen | mag
J-1V1lkll'^l-
l-l-
-
daß das Bild anscheinend eine Statue
darauf beziehen,
sich irgendwie
darstellt.
,
Beischriften
und
m
Herrn"?
zum
^
'=:z:7
^
Heißt das Letzte:
''.
nbj wäre dann wohl
als
PZrklärung
Text (zum Bilde rechts gehörig):
M^;
dem Manne:
Bilde links: vor
(!•)•
„.
dem
.
.
hinter
mich
ließ ihn
leiten,
dem Manne; (und zwar)
als
-'^^ meinen
beigeschrieben.
j-'i;«-/"
•|.^^^_,-
• ,
,
,
%-%_
(^O
[j
%M,.=^ ß
I
!
AAA/V\A
--^^.o^ (5.) /VNAAAA AAAAAA
cni
ö. X ^
^^
illlilll«P
D
I
II
(8-)
-W«$$
m
m |..J(n.). •^w ;: Jlii "
7:\
I
kill
^
(Zum
Bilde links gehörig):
(13.)
.
.
I
Ci
I
I
J nii..
|^||||
^ ||||^^|
'^-^
oi^l-^
11 11
IM^ 1
Vgl. Gr.
3 yg]_
26—27;
^__7 v6i „mein Herr"
4 So Möller, Bericht 5 Vgl. dagegen
^V
in Gr. 49. 2 N.ich Möllers Notiz; vgl. die Figur des Dieners
16— 17.
30;
ZI. 13
(')
6 Vgl. dagegen ^^T:^
11.
ZI.
8 Vgl.
2.
9 Nach Prof. Sethes Vorschlag; D
vgl. das
ZI.
m
'
/.
W
^'^
'3-
12.
abweichende A—fl
Gr. 26, 7; vgl. weitere Beispiele nach S. 57
10 „sie" Möller; lies
links.
S. 6S9.
7 Vgl. dagegen r^^r^ ZI.
15.5;
und wohl auch Beischrift zum Bilde
Anm.
3.
ZI.
7.
So wie hier auch t^-S\ Gr.
24,
12, 15;
. ;
"
Kommentar.
§Q
Ka
um
....
(2.)
er sagtQ):
des
Händen
in seinen
daß
erkennen,
::ii
(4.)
meine
ick
ausbreite^i) zu einem Anderni})
(5.)
Wer ihm aber Brot und Bier darbringen
der
werden ....
soll belohnt
sein
Amt
Hause vorhanden
kein Höriger soll in seinem
wird(}),
Für den
(3.)
Jeder aber, der dieses Bild vernichten wird, dem möge
werden
vernichtet
Hand
(6.)
sein
Jeder
....
.... der vorbei geht an diesem Bilde, indem er Brot bei sich hat und Bier bei sich hat: wenn
er ihm davon gibt,
Hmide
bei{l\
ihm und
Ewigkeit,
ill.) in
.
Gaben
seine(':}
tind seine
pss
ihm, in derCr)
{= pss)
d-t{:):
ist
„Höriger" (?):
hsb
die
14.
'
I
ZI. 3
das Offnen der
Hand
Umschreibung
nach
^ .
—
Zu hvf Bei
8.
(12.) [A'. A".]
den
Namen
sicher.
—
gemeint.? oder
sagt:
.
seine
.
....
(13.)
an das Ausbreiten der
ist
.
(2 .
©
—
„mit 600 Leuten".
ir su^^i™i.^ikinii. -" - --
(des Tho.)
Feind
das
(d. h.
Götterfeind gedachte Opfertier) niederschlägt nach
als
Herrn im Heiligtum
die Schönheit seines ZI. l6f):
Anm.
100
S.
hier sind als
am
Von dem Hohepriesteramt
Naos.
daß er
erfahren wir sogar nur,
6)
Hermopolis verdient gemacht hat: er nennt Hermopolis" und „der die Anzahl abzählt
—
XIX
pl.
II
fragm.
3
{ip
um
sich
in
„Vorsteher der schönen Rinder des Thot
in
wenn
tjiwY
des Ipiu (Kairo 20025; vgl.
Verwaltung des Viehbestandes
sich
die
werden ^\ |^f^
die Rinder abgezählt
AAA/v\A
c^
I
dsr-th schaut" (El Bersheh
der
',
beiden hervorragendsten Tätigkeiten des Hohenpriesters bezeichnet
die
Schlachtung und der Dienst
die
[s-t
der Vorschrift
(.0
-es::^
,^7
der Halle des Thot."
„in
)
I
ähnlicher
In
-loj „mit
tivr
Weise wie
Fuß und
festem
unseren Texten (Gr.
zum Ausdruck
17,
M«vw
1
Reinheit scheint
gilt
und so
ZI.
—
in
Typen sind
2 Daß
den Inschriften von Särgen
in
ebenso wie das bloße sii ^- gewiß
Fällen
diesen
\^ — und J^ Jf
.ils
I
rd,
Beziehung zum Gottes-
Bersche die Priestertitel offenbar bevorzugte
in
es
als
vorbereitende Zeremonie zur Herstellung der rituellen
ihnen vorkommt,
fast
ausnahmslos an
erster Stelle
genannt wird,
des ganzen Opfers verwendet
N.N.
zu werden:
(Kairo .664 [A.R.], n..ch eigner
n
I
ö
I
^ ^^
ö
V^ III
„ich bin
^"^^
Ab-
^
53 (KamsesII.); zur Bedeutung des
I
Aä
reich an Opfern,
° 8
/!/>!;
icli
X JJ ^3:7 _Hr=
I
11
(]
fTl
^ ^^
bin reich an Speisen, groß
Fischfang''.
3 Vgl. auch El Bersheh schlachtet
in
zusammenfassende Bezeichnung
vgl. Siut Gr.abl ZI. 218:
*'^='
Kv\
an Vogel-
in
das im M.R.
T. nicht korrekt: ähnlich Kairo 20009),
z.
I
Für inn
läßt sich eine
wsh-t die Tiere geschlachtet werden, zeigt Mariette Abydos
in der
diesem Zusammenhang
< ^~li\
[V/i«//^]).
9 =,
^iQ^^JsJ^I^J'^J^IJ
Schrift, die
am Tage
4
Statt
hieße
es
der F.ickel
„wenn
Heiligtum schaut".
Amtsführung dem
II
er
pl.
(d. h.
zu lesen
O
I
d.ann
man
den Opferlisten, wofern
in
auch
vereinzelt
AAA^AA
///V in
XIII
i).
das
si/,
um rd
stehendes Beiwort des Hohenpriesters
ein
II pl.
Verbindung
die
ist
an unsrer Stelle vielleicht mit der unmittelbaren Beiieliung der Darstellung auf die
Priestertitels
Anm.
59, 104
Händen"
der Zuverlässigkeit mehrfach verwendet wird
kann die Nennung des
AZ.
reinen
besprochenen Ausdrücke
2; 23, 2; El Berscheh
Bestattung erklärt werden, ähnlich wie (vgl.
die zuletzt
XIII ZI. 25 C/i'nht)
am
ist
den Feind
1 '^ ^=^ ^^ '^::37 ® »"^j 11
es vielleicht
richtiger,'
niederschlägt,
irmer, der fest steht
rd iwr
und
Sty, das
trefflichen
er allerlei
(?)
das erste Zeichen als Determinativ zu sbj:
Rinder
Q
aufzufassen:
das Vorgeschriebene ausführt und die Schönheit seines Herrn im
In diesem Falle entspräche vielleicht das Ir-t ntinn
„indem
Festtage)".
als allgemeinere
Bezeichnung der ordnungsgemäßen
im folgenden besprochen wird.
Rat gibt, der seinem Wohltäter ergeben
ist".
Es
ist
nicht deutlich, ob
um
II*
i;l in
diesen
Zusammenfassung.
§4
am
„der fest auf den Füf3en steht" bei
(Gr. 26, 2; El
mit
i//n
iini
rd twr
rd,
Bersheh
Ausübung des
II
der Sprachgebrauch, daß /iit
pl.
XIII
ZI. 20;
25
etwa
eine formelhafte
als
Hohepriesteramtes anzusehen
Es
'iiy'
Priesterdienstes notwendige rituelle
an Stelle des gewöhnlicheren iJö'u'j
Hatnub und Bersche nur nach alledem wohl
ist
in
der Verbindung
den Ausdruck
richtig,
Kennzeichnung der ordnungsgemäßen Ausübung des
Anm.
S. ^^
(vgl.
in
"[//.hiht])
aber regelmäßig vorkommt'.
hier ^ivj
ist
gewiß eine wörtliche Auffassung
bezieht sich nicht auf eine bestimmte Kult-
'tiy
ti^
.M^
[J^. T
er-
dem Könige Mrj-kl-r im Kampfe gegen
die
die wir
klar als
Jen Jahren
6— S
"^^^
(Gr. 19);
5
_^
diesen Titeln nuch liinjugefiigt:
ist
jn
eine besonders angesehene
bedeutungsvoll
Ehrenbezeichnungen vor,
wissen wir, daß er
1;
ZI. 23).
den Texten des Jaliies 4 (Gr. 14; 15) und einem des Jalires
-^^ =äJ
O
II.
'^ei
Formen
daß nämlich der Fürst es
'
4
y/^y //_ ^si^,f Q,.^t.
i^gj
äs^
verschiedenen
vier
^==^
,
,
1
Gruppen
die
C^
IE
I
der Vergleich mit den ähnlichen
Wir erkennen nun
Titelzusammtn.stellungen des genannten Siutfürsten.
o
ist
sie
(^
i^
W
^\
|
LJ-J (?Jt/>-t
willig seiner
der
als
Tag
der Be-
ausgeben würde"
die er
gesprochen, und
Anordnung
dem
schließt
folgten. Gr. 25,
6
wird ein Befehl des Königs erwähnt, der militärische Dinge behandelt: es scheint, daß zwei Heere gebildet
werden
wiederum
Angaben
,,das
dem
sollen, eins unter
Befehl des Nhrj, ein andres unter
Herz der Residenzleute war
dem Nhrj
zeigen zweifellos, daß
erfüllt
dem
des Königs; und
von seiner (des Gaufürsten) Stärke". Diese
ganz erheblicher Einfluß auf die Verteidigungs-
ein
aktion eingeräumt wurde, und, wollen wir sie wörtlich nehmen, so hat sich eine äußerste Zu-
sammenfassung
Kräfte
aller
ergeben:
selbst
die
Residenz
steht
unter
dem Kommando
des
einen Mannes.
Fragen wir zufiel,
muß
so 1
Siut
3 Es
warum gerade diesem Fürsten
eine so wichtige
Aufgabe
dem Kampfe
in
darauf hingewiesen werden, daß der Hasengau gewiß auch sonst einige Bedeutung
Grab 4
ist
uns,
2 Brit. Mus. 1203 (Cat. Nr. 99).
ZI. 15.
zu beachten, daß die datierten AV/ry'-Texte aus fünf aufeinanderfolgenden Jahren (4
—
8)
stammen, und wir
haben Grund zu der Annahme, daß so regelmäßige Steinbiuchsunternehmungen nur durchgeführt werden, wenn das Land sich
im Frieden
befindet.
Andrerseits wird der
4 Vgl. El Bersheh
Y
\%&
'^~-
phrasenhafte
U
pl.
XIII
,,Oberägyplen stand unter
Wendungen kann
.
ZI.
.
.
Kampf im
11/12
seiner
5.
('//i»M:
Jahre zuerst erwähnt (Gr. 16;
äj "\^
17).
^ PP P .^ ^!' =^ °'=^\>®
Anordnung, Unterägypten unter der Keule(r)
nicht viel Gewicht gelegt werden.
seiner
.
.
.".
Auf
^^
solche doch
Die Stelluns des Gaufilrsten dem Könige gegenüber und die Kämpfe
Ob
dadurch, daU der Thottenipel und Hatnub zu ihm gehörten.
besal/)
spitzung der Entscheidung eben
in dieser
A'/iiy's
OC
l.
dari^iber hinaus die
Zu-
Gegend Ursache oder Wirkung der oben angedeuteten
Organisierung war, entzieht sich meinem Urteil. Das l/)
usw- im
ist, 2.
zum Zusammenschluß
erfahren wir auch aus unsern Texten nicht;
Jahre des Nachfolgers N/irjs, Dhivtj-nhfs
J'.
Anzeichen dafür werten können, daß noch immer das Reich von Herakleopolis besteht
als
ein
ist
sehr fraglich.
Staate
?/
Verteidigung des Nordens endlich
gekommen
lag,
die
Thebens
.sich
1
Auch
Immerhin zeigten uns die Texte, daß eine zähe Widerstandskraft
ähnlich wie in Siut
so
5
diesem
auch im Hasengau der herandrängenden jungen Macht
entgegenstellte. Gr. 26,
in
läßt eine solclie unmittelbare
Deutung
vielleicht zu.
2 Vgl.
.S.
g[.
Anhang. vom
Die Fürsten des Hasengaus
Alten Reiche bis
zum
Mittleren Reiche. Die Hatnubtexte geben wertvolle Ergänzungen zu der Reihe der aus den Gräbern von
Schech Said und Bersche bekannten Fürsten des Hasengaus.
Im Folgenden
soll
logische Folge, gegebenenfalls auch die genealogische Zusammengehörigkeit dieser
näher untersucht werden
Von
Namen
folgenden „Berscheperiode".
Einbeziehung des Gaus Dynastie.
Es
ist
in
Gaufürsten
bis zu der Titelfolge
findet
"^
bis
etwa zum Ende der
das Reich von Theben) und,
als
-A-'
K\
1
V^
6.
für
uns
\\
An-
Dynastie) und der darauf
in die eigentliche Feudalzeit
(bis zur
Abschluß, die Zeit der Könige der
am
klarsten
der Berschezeit kennzeichnet sein Titel (7
in
die Berschcperiode an erster Stelle zu behandeln,
von Denkmälern
"^'"^
—
zwischen der „Schech-Said-Periode" (von den
Diese wiederum gliedert sich
zweckmäßig, hier
infolge der größeren Zahl
Den
—
der beiden Nekropolen
Anfängen des Feudalwesens im Hasengau
12.
Nomarchen
'.
vornherein mul.i bei der Behandlung dieser Fragen unterschieden werden
lehnung an die
chrono-
die
da
sie
liegt. "^'-^
aww-v-^' und weiter.
",
der häufig- ergänzt wird
Während der
12.
Dynastie
auch wohl bei nichtregierenden Mitgliedern des Grafenhauses, dagegen bleibt
Anhang
98
Bindung anschließend an "^^
bekannt
Auf Grund
'.
dieser P'eststellung unterscheiden wir im
Folgenden die (regierenden) Gaufürsten von den (nichtregierenden) Prinzen. Einen bedeutenden Teil unserer Texte nehmen diejenigen
Nomarchen Nh-j
eines
Kij-DJnvtjnht-Nhrj
um
beiden Fällen
und aus
Hatnub
dem
Gr. 16, 12)
zu
ZI. 15
Aus Bersche kennen
f.).
Und neben
ä.
andern etwa
ist
dem Sohne
Dhivtjnht,
um
selbst (Gr. 26
die gleiche;
einige Jahre früher belegt
Söhnen genannt
und
wollte
XI)
ZI. 15)
Übereinstimmung
in
in Gr.
24 identisch, der die gleichen (Gr. 24, 8f.
einen DInvtjnht inhi
wir
man den
Nhrjs Sohn, den
einen als
und Ämter innehaben,
Titel
wären
die dazu
noch
für
den „Großvater".
als für
Unmittelbar
ist.
nennt sich (Gr.
27); er
Angabe gewinnt
hier
3.
mag
5 (Gr. 14;
den früheren Jahren benutzt; steigungsanzeige Thutmosis' 3 Es
ist
und
dieses
,,
vgl. I.
(=
Bericht"
S.
hat Möller
15(?);
16;
hierzu
S.
19),
4).
80 f.)
ZI.
6
S.
1
1
f.).
vgl. S. loof.
Beim Schwur wird
dieser
findet
sich
Kmj
Name
den Datie-
in
wird der Fürst
darauf hinzuweisen, daß ein Gaufürst
selbst
wohl mit Recht
Für die
(=
seit
auch in
regelmäßig,
Thronbe-
f.
Der einzige Text, der
684 f.
S. 6S4f. faßt
anderes Mal
den vorliegenden Texten bei Nhrj.
einmal im Jahre 7 (Gr. 25,1); Nhrj ms-n
anführt.
Linie darin ihre Erklärung, daß in Bl.-Fr. VII
II
in
ein
den Gebrauch des mütterlichen Namens des Königs beim Schwur:
Urk. IV
den Nachfolger Nlirj's kennen.
4 Möller „Bericht"
Diese
ist".
der Sohn des Expeditions-
Benennungen: Kij-Dhwtjnht-Nhrj
in
in die Zeit
Kij
eines Fürsten
die Regierungszeit Nlirj's angesetzt
wir keinen Grund zu der Annahme, daß Kij, der Sohn des Nhij, gezeigt wird,
Grafen bekannt
für sich
näheren Beziehungen zu den Söhnen
er in
und gerade
sonst,
notwendig, in diesem Zusammenhang
den noch Möller
als
hinter
also
den gleichen Dhwtjnftt und
für
daß ein Mann einmal nach seinem Vater,
genannt (Gr. 20; 22; 25, 15; 28; Bersche Grab
J.ahre 6
23 [Dhivtjnht) der Vater mit
t
eine gewisse Regelmäßigkeit dieser
rungen der Jahre 4 und
der ebenfalls von nur
neben diese Graffitoreihe,
Bersche Grab 7; Kairo 28091/2, 28099, 28123 (Särge aus Bersche): ist
in
haben.
finden wir die Tatsache,
2 Auffällig
Gr. 15,
24 {Kij)
links
—
dadurch einige Bedeutung, daß Hninhtp
nach seiner Mutter genannt wird, auch
1
—
27, 2f) einen „der mit diesen
Rnzv zur jüngeren Generation gehört; so
Nhrj gestanden
Bersheh
zu
Kij-Dliwtjnht-Nhrj-Dhwtjnht. Mit
13:
Nl.irj,
im folgenden Jahre Hninhtp Text und Bild
Gr. 23, setzt
ist
pl.
II
Brüder Kij und DIrwtjnht es wahrscheinlich, daß auch
für die
seinen beiden
ist,
Bersheh
des Nhrj, kennen
einem Schreiber stammenden Folge Gr. 25 (Nhrj)
dem
1
macht der Vergleich mit den von einem gemeinsamen Schreiber angefertigten Gr. 16
2.
des
Gr. 25 (ZI.
es sich in
dessen Vater ansehen, so ergäbe sich die unwahrscheinliche Lage, daß Groß-
als
den „Enkel"
leiters
Daß
Kinj genannt 2.
gewiß identisch mit jenem ^, denn
Enkel etwa gleichzeitig die gleichen
vater und
17,
nun Kij, Sohn des
ist
nach seinem Vater
zeitweise
wir das Grab (Nr. 4) dieses Fürsten; dort
(El
Kij-DInvtjnht-Nhrj-Kij und Gr.
genannten Kij
die Titulatur bei beiden
ist
und 17
1
Söhne K^j und Dhwtjnht genannt
Dhtütjhtp; dieser 1.
die aus der Regierungszeit
ein,
Dieser wird
und ebenso „Sohn des Herrschers vom Hasengau" genannt wird wie jener
Titel führt
zu
— 29).
den gleichen Mann handelt, ergibt sich mit Sicherheit aus
Gr. 16:
Gr. 16
in
(Gr. 14
sind
zeitweise nach seiner Mutter N/irJ vis-n
,
Gr. I4 (ZI.
sind auch seine
mit
datiert
älteren
je zur
Regierung gekommen
nicht sicher bekannt
Kij gehören
(s.
ist,
S. 34);
könnte,
auch haben
da wir, wie unten
Veröffentlichungen findet die irrige Auffassung in erster
Gr. 16) die Datierungszeile fälschlich schon mit
dem Namen ÄVy
ihn auf als den Vater des N/irj, wie Griffith es mit Vorbeh.-ilt getan
schließt. h.at
(El
)
Die Fürsten des Hasenyaus vom
Die Verschiedenheit
Benennungen
der
Alttii
Reiche
qn
/,um Mittleren Reiclie.
liis
berechtigt
bei DInutjnlit
:
uns
also
nicht,
die
Identität
beider in Frage stehenden Personen abzulehnen.
Weiter 2.
aus Gr. 31 ein Gaufürst
ist
Interessant
Regierungsjahr.
ist
Nhrj si Dhwtjnht bekannt; der Text stammt daß
er dadurch,
'hiii/jt [s^...]
d.h. des Sohnes eines ''hhihi) erwähnt.
von Nhrj an
ein Gaufürst '^hinht nicht
Gaufursten dieses
Namens
bekannt.
aus seinem
er die „Zeit des Gaufürsten 'hinkt" (oder aucli
Wie
wir weiter unten sehen
werden,
ist
wohl anzunehmen, dagegen sind uns aus der Zeit vor Nhrj
Es
scheint demnach, daß dieses Graffito geschrieben
unter
ist
einem nächsten Nachfolger des Nhrj von einem Manne, der sich eines Vorgängers
''hinht des
Nhfj noch
in
Das
erinnert.
nun, wie wir imten sehen werden, unter
ist
dem
aus Grab 2
bekannten Nhrj s^ Dhwtjnht {VI) aus zeitlichen Gründen nicht möglich.
unserem Nhrj
zwischen
und Dhivtjnht
(/).
Wir
erhalten somit
einen weiteren Gaufürsten dieses
VI.
Bersche
Namens, und
gewiß das Recht, mit ihm den oben besprochenen früheren Prinzen D/nutjnht zu
wir haben
identifizieren.
Für die Familie Nhrjs
nach
läßt sich
I.
dem Ausgeführten
Stammbaum
folgender
herstellen
lOj 1
Dhivtjnht
Kii/j (f)
Nhtj
Fürst
Dhioljhtp
(/.)
I
!
Kij
Fürst Dhu'tjii/ß iV.)
Eine zweite Familiengruppe kennen wir aus der Zeit der
einem Prinzen Kj/ si Nhrj si Imnmhjt,
Der Inhaber des Grabes
nennt.
l
dieser
um
ist
Wir dürfen
Gaufürst.
Sesostris'
das Jahr 31
I.
Datum
weiteren Gaufürsten aus der Zeit der detii
Sohne des
1
gewöhnlichen
Dagegen
ist
j
Bersheh
oder cjL
^j
Daß
l
oder
daß
c£
Bersche mit '^^^^ resp.
p|
ZI.
er
mit
in
=^^
dem
;
()
fehlerhaft ansehen
dem Ende ;
.
—
ist
u.
SU-hdhtp^
iiis-n
wird
königlicher Beamter-,
El Bersheh
I ^^-
I
ist.
|il.
VI.
Einen 2),
wir wissen,
S. 7);
O. S. 21;
(a. a.
si
Inuwihit
öfter).
Dhwtjhtp IL (Bersche Grab
in
(s.
Nhrj
und so sagen, daß Dhwtjnht
VI,
i)
statt
des
aus Kairo 2809i'2 bekannten
bezeichnet (Pyr. 1217),
ist,
pflegt
aber
während ^^'-
in
des M. R. nachgewiesen werden Itann. So müssen wir eine
muß m.
soviel ich sehe,
Vermutlich
luj
nach der Mehrzahl der Stellen
als einzelstehender Titel
^'
Variante
den Pyramideutexten
8 geschlossen werden:
das für Gaufürsten charakteristische falls
als
die
VII
pl.
stammt von
diesem Frauennaraen aufmerlisam und schließt so auf die Lesung WJ/itp.
schon
cJji
macht auf
//«K-m-Z/f/ nach Gr. 49 nicht Gaufürst gewesen
und aus der Titulatur nach
sein,
in
Gr. 49
Nomarch im Hasengau gewesen
Dynastie kennen wir
md, als Determinativ, anscheinend nicht vor
der beiden Schreibungen
2
Anni. 4)
S. 3
II
darauf hinzuweisen,
Verbindnng mit
12.
des Gr. 49)
II
Seite; jener
Sohnes des Nhrj, und der .Sit-hprki
A'i/',
Grifiith (El
Bersheh
(El
ihre Gleichzeitigkeit daraus schließen
(das
Dynastie.
Bersche, der Gaufürst Dhtvtj-nht {VI),
in
von Vaters und Mutters
also Brüder,
12.
ebendort auch Imnmhit
der sich
Dhwtjnht oder Dhictjnht n/s-n Sit-hdhtp genannt und Dhwtjnht sind
(f
—^^
wird
E. aus der Beischrift
beginnen sämtliche
Lesung
die
ist
\j^Lc^,^\^
Titelreilien
gebraucht zu werden.
ImnmhU
Fürsten lm>imli-'i identisch
später ist
auch
(vgl. S,
5i/-/«//;// richtig.
zur
Imii.ni.h?t
der Gaufürsteu
In ZI. 2
wiederum
Regierung
100).
•3*
in
fehlt
gekommen
AnViang.
lOO
Regierung Amenemhets
daß seine Kindheit
in
Könige Sesostris
und Sesostris
II.
die
gewesen; er führt den
fürst
an der Pyramide Sesostris'
Hasengaus
des
war
III.
dem Großvater
D/iivtJhtp's ,
Vater der beiden Brüder Dlnvtjnht VI. und hmunhit wird den Daten gerecht: setzen wir für
Dhwtjhtp
das
II.
1.
wir die beiden Daten an
Datum
als festes
Jahr Sesostris
Kij
iPS"^ qA©,
V V
V
|
und daß er auch Zeitgenosse der
Sein Vater
V).
pl.
gewiß
ist
nicht Gau-
hat also ein Priesteramt
dagegen war der Großvater des D/iwtJktp, Nhrj, Fürst
bekleidet;
II.
Mit diesem Nhrj,
1.
^^^
"""""^
Titel
O.
(a. a.
fiel,
II.
Dhwtjnht
a.a.O. der
Diese Vermutung
VI. das 31. Jahr Sesostris'.!,
von 62 Jahren; nehmen
so bleibt eine Zwischenzeit
III.,
Grifiith
worden-.
identifiziert
für
von
ist
Regierungsbeginn des Älteren resp. Regierungsende des Jüngeren,
als
beachten wir ferner, daß wir
Fürsten aus der Ausstattung ihrer Gräber wohl auf längere
für beide
Regierungszeiten schließen dürfen, daß schließlich noch die Regierung eines oder zweier anderer
Fürsten ebenfalls
schaulichung
sei
kann
in diese Zeit fallen
(s.
u.),
darnach eine Übersichtstafel
für
mag
so
Rechnung aufgehen.
die
dem
diese Familiengruppe gegeben, mit
daß diese Anordnung, wie wir sehen werden, nicht
drücklichen Vorbehalt,
Zur Veran-
als
aus-
gesichert ange-
sehen werden darf^.
Kij 1
SU-hdhtp
Fürst
(f)
Nhrj
\II.\
\~ \
I
Imnmhit
Fürst Dhwtjnht (VI.)
Kij
Sit-hprki
(i.)
I
Fürst Dlr,ctjhtp
Wir kennen aber noch weitere Namen von Gaufürsten,
gehören:
ist
l.
Sp
mutlich
in
diese Zeit der
Der Inhaber von Grab
in
3
Bersche, der, nach Griffith's scharfsinnigem Schlüsse ver-
hieß und in die Zeit unmittelbar vor oder nach Dhwtjhtp
II.
gehört ^.
im Grabe nicht erhalten, wohl aber die reguläre Gaufürstentitulatur, auch mit
Über
seine Verwandtschaft zu D/i7vt;/itp läßt sich nichts erkennen.
Kairo, mit den Titeln "^"^
den wir die
als
(ibid.
königlichen
Dhwtjnht's VI. 1
aus
richtig I.
pl.
El Bersheh
I
Herrn";
XXXIII. I
.S.
Die
.Stelle
II
8;
obere Reihei bezeichnet als
•«•ir
V
sichtstafel in El
Bersheh
4 El Bersheh
II
Erwähnt
Imnmhit, Sarg 2809I/2
I
I
I
in
identisch sein,
seine Regierungszeit fiele
dann zwischen
Dhwtjhtp
'^^'^
Söhn
iL).
in tlem
des
Nhrj;
aus
seinem
oben angegebenen Sinne m. E. durch-
>
''3?^^= '^^^^^--'
I
I
I
I
_Är
allj^iemeiner
'''"'
M I
I
I
(nämlich der Leute) Herr,
der
Sohn
I
einen Ausdruck
als
dessen
ansehen, daß Dhiatjhtp der
7
bekannte Gaulürst Xhrj wird mit diesem identisch
sein.
des Dhwifhtp und belanglose Frauennamen sind hier fortgelassen; vgl. dazu die Über-
II
S. 15,
S.
I4-.
seien hier
"^" /VWW^ Tl
In scheinbarem Widerspruch dazu wird Dhwtjhtp in der Koloßszene
von welcher die hier gegebene
ein .Sohn dieses
Mannes
ist
5 Weitere Angehörige des Fürstenhauses namens 6
^ @ X^
Name
ist.
2 Auch der aus Bersche Grab
Namen von Kindern
3.^
II.
2.
Sein
Imn-m-hit
'"^^ ""*
^'
von den Herausgebern
ist
S. 13).
können diese Bezeichnung wohl
angestammte Herrscher des Gaus
3
inn-
f
IJhwtjhtp's
die
gedeutet (El Bersheh
XV,
"'"^ |
Beamten aus G raff. 49 kennen';
und pl.
n^
|
I
ihres
die offenbar
besprochenen Gruppen zusammenfassend bezeichnen wollen)
(wie wir die beiden
yV/?;y-Familie
(11.)
auch der •''~^
in der
ImnmhH
(IV' ^=»
II
Anordnung
nicht abweicht.
im Grabe DJmit i
oflFenbar
htf^ s dargestellt.
sind nicht bekannt.
%!!^
^^ vÄ
"'"•
'!?*"''
"''"
^^-'I (Kairo 20025, Ja'"' ^o
Die Fürsten des Hasengaus vom Alten Reiche
zwanzigsten Regierungsjahre stammt
zusammengefaßten Fürsten
dieses
DInvtjnht VI. und DInvtjhtp
II.
Sohn Nhrj's
als
Nhrjs
auch
ihn
Lücke
die
in
auch zwischen
N/ny
als
folger bis auf /M«'//'-«/?/ VI, dessen
raum von wenigstens
zwischen
vorgeschlagene Gleichsetzung des Kij,
Griffith
doch nicht recht befriedigend: setzen wir das Ende
ist
Anfang vermutlich um das Jahr
31 Sesostris"
mehr
61 Jahren, wahrscheinlich aber wesentlich
mäler- erhalten sind; so
Sohn Nhrj's
ein
I.
\^
1\
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33' ,;23, 17. .; 17,
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vgl.
27,.^.
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1
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19,,; 20,
^"^
,
7,3.'
2.
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10; ^
25,
2iT.>
25, 20; S. 89.
'"-'Vgl.
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21,2
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31, 1.5
7,4- '2; 13,5-
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20,
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22,1; 25.,
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2;
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59, 103
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IX;
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^^ ^
14,5; S. 89.
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e'."'s;42;S.97undl07Anm.2
,
vgl.
59. '°'
(zweimal).
'
öG'i;
'
1
,^,,.,.5.89i!s.
ÄZ.
15.
22, i; 25, 1.2 22,1
i; .;
Izwcimal)^;
,2, .;
&'• 2-, 4; vgl. Vä 16, 2; 24, 2; 26, 4; vgl. I.
,
tj^ffla
9.
(wwvAÜJ
16,
2.
'
'
'
tk
/|x !
22,
2J,
'' '^ .;26,2;vgl.AZ. vgl. AZ. 59'jrinc3n .; 26,2; 59'i rilc3o
'Sä- (in
Eine
%ih u'd^ snb lebend, wohl, gesund
26,
hn-t
oder
lairz
auf Grund bestimmter Gedankengange vor allem in den zusammen-
gewährt.
niclit
18.
Elephantiiie I4,
?(^ii'
Index
12, 10.
(Verbuni) 22,
S/}j
—
die
fi.r
eine Übersicht ihrer Belege erwünscht schien
Texte wird also durch i[>-t
Wörter, die im vorlie.yenden Buclie
9, 10. zc'i-i(nu';
26,
11,
7.
Stier
grgr:
7;
schreien
//;-
14, 4;
22,
28,
d'r suchen
4.
5;
3;
2,
20,
b,
9.
der
20,
12, 7;
Wahrheit
I6(?).
von Speisen
^('/(/'/HandXb,
n//wtj (Gott) 17,
4.
5.
6; 15,6.
25,
(in
-^
jmd.
(.-)
in
2 Unl;i>rrekte Type.
NEW YORK UNlVtRSlTY hftSHtNSP %mi COLLEGE LIBRARY
22,
iS.
3;
20, 6;
ij/)
(\l >i)
/j:
S. 22
6.
Ausdrücken S.
26, s;
(Gott) 49,
Q.
11;
für „heilige
84
Anm.
S. 87.
^=
(Schiff) 6,
^'
(Arbeitsleute)
8.
.s.
8.
;
s;
24, 4.
über
9.
io;^26,^3. 7;
9.
D/nctj; Schreibung 6,
n
11,4; 13,
9, ti;
(lazu
23,
12, 4.
(zweimal),
6
23,2; 24,4;
dsr
90.
12.
Stätte")
II.
[S.
14, 9.
Sinne von Traurigkeit)
div{t) (im
zu Gr.
b,
12, 9.
didl-tQ) (Behörde)
n;
s.
14,
ksn Beschwerlichkeit (.?! X
(Thot) 20,
rd den Fuß
3, 4;
treten 24,
33,2; 42;
krh-t (Schlange'^
9.
siiüi
20,
cifd/w (Substantiv)
14.
25, 3;
k-t (Substantiv) X
5.
17, 12;
Trupp Xb, 6; 30,
ts-t
Xb,
23, 3; 26,4.
24,
20,
17, 10;
Q.
dj'jj Besitzer
22, 8; S. 88.
p' stark mit seinen in db 10 Fingern 12, 4.
20,
S. 88.
ipd r i^'hn Granne (?)
(?>
(?)
dir Bedürfnis
43, 3; S. 89.
17,2; 26,2; S. 82. 9. lo;
Sandbänke
d>iirc^'
32, 2;
knb-t ]5eamtenschaft
das Tonsiegel frisch (.?)
Wort II.
diK'i
sumpfiges Wiesenge-
// umarmen
4I.?).
17,
|S. 87.
ts sitzen 19, 3.
25, 7; 26,6; S. 95.
spi-f" (Bezirk) 12.
Speise
17, 5.
6.
Buch
da.s
si
sdj-t
lassen
11,10.
11,
24,
22,11.
beschworen
sd vtdi-t
6.
sjn
tadeln
Hörende
43- 2; S. 7.
15.
machen
(Verb)
5.
26, 7; S. 84.
sm
;
17,
13;
52, 4.6; S.
1
bjn böses
13.
Schatten 26,
SS Alabaster lo,
id Ij-t-ntr das Gotteshaus ge-
26,
10.
[rtj
6.
iuij-ri Qi j-t, hrj-tp hiti:)
8.
Schiffe.s) 3, 3; 4,
swid
_o,
3.
.vw'ti' Oberäg\-pten 16,7; 24,2; 25, I; 33, s; dazu in den Titeln
26,9.
Vollmacht.' Instruktionen.'
deihen
22,
I
rk (von der Herstellung eines
si^
kih das Herz zusammenhalten
s
17;
[hört 26,
4.
sd»i-t der das zu
,ri-7t'
8;
11,
.
23, i;26,2; S.83.
mißhandeln.^ X
26.
17,2;
3.
si bestimmen 32,
sein
3.
RatsversammUnig
22,
17;
tsj
sdiii
ij nliric ;//rGeniissedesF"est-
tages20, 20;
ss-7i'
12,
__,
49,
ts
sd; 25,
S5
S.
der
(Substantiv) 33,
iTt'iri'(?)
s/ij
str (Pflanze.=) 22,
um ihn"
23;
n
[Ijt-f)
//sprengen 17,2;
s//
ist
20;
17;
hütet
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20, 22;
14;
Bild
tsiv
i'.i't-f
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