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German Pages 169 [192] Year 1911
Sammlung Göschen
Das Tierreich VI
Die wirbellosen Tiere Von
Dr. Ludwig »öhmig Professor der Zoologie an der Universität Graz
Zweiter Band Krebse, Spinnentiere, Tausendfüßer, Weichtiere, Moos« tierchen, Armfüßer, Stachelhäuter und Manteltiere Mit 97 Figuren
Leipzig I . Göschen'sche Berlagshandlung 1911
«Nie Rechte, insbesondere das übeisetzungirecht. von bei Verlagshandlung vorbehalten.
Druck der Spamerschen Vuchdr«ckerei in Leipzig.
Inhalt. Seite
Kreis: ^.rtkropoäa, Gliederfüßer 1. Klasse: Oustaosa, Krebse Nntomostraoa 1. O.: PKMopoÄa 1. U.-O.: NupkMopoäz 2. U.-O.: ciacloosra 2. O . : 08trÄ0oäÄ 3. O. ^opspoäa 1. U . - O . : Luoopspocla 2. U.-O.: Lrauokinra 4. O . : cürripväia zlaiacostraoH 1. Legion: I^ptostlkoH 2. Legion: ^rtkroLtraoa 1. O.:^ni5opoäa 2. O . : IsopoÄH 3. O . : ^.mpKipoÄa 3. Legion: 'lkolaoostraoa 1. O . : ^umaosa 2. O . : Zokixopocia 3. O . : vsoapoäa 4. O . : Ltomatopoäa 2. Klasse: ?a1a6: ^i-llneiäa
7 15 46 46 46 46
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46 46 47 47 47 46 48 49 49 49 49 50 59 50 50 51 51 51 53 66 66 66 66 66 67 67
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Inhalt. Veite
1. N.»O.: ?vtr»pn«umone« 2. U.-O.: vipneumonl,5 8. O . : Marina Anhang zu den Acarinen: I^in^uatuUs»
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r 5 n w A ä ^ A"h^„«„»„ls^«I««4a paar). geli6 Schalendrüse, Darm, die Differenzierung des Vordertvaar). Brustfüße, ad Abdomen, t Hoden, gedä Schalendrüse. Ä Narm. am 6. resp. 8. Thoralalsegmente, au Augen. armes in eine Speiseröhre und in einen Kaumagen, das stete Vorhandensein zweier Komplexaugen und die Repräsentation der Exkretionsorgane durch die Antennendrüsen, mit alleiniger Ausnahme vielleicht der Stomatopoden. 1. Legion: I^vpto8tr»o». Die Zahl der Abdominalsegmente beträgt 8, das 7. und 8., welch letzteres in 2 Äste (Furka) gespalten ist, entbehren der Gliedmaßen. Der größte Teil des Körpers wird von einer zweiklappigen Schale umschlossen, die an ihrem Vorderende eine bewegliche Platte, Rostralplatte,
Krebse.
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trägt. Augen gestielt. K s b a l i a , im Flachwasser und geringen Tiefen; marin. 2. Legion: ^rtbrostr»«», üallopbtb»Iiu»t», Ringelkrebse. Diese Krebse entbehren einer Schalenduplikatur, oder wenn eine solche vorhanden (Anisopoden), so ist sie klein. I n die Bildung des Cephalothorax gehen 1, selten 2 Brustsegmente ein. Augen nicht gestielt. Ein typisches Beispiel für den Habitus gibt uns (-ammaruz (Fig. 10). 1. O.: ^ni5Opo6a, Scherenasseln. Meist kleine marine Krebse, die teils litoral, teils in bedeutenden Tiefen leben und im Sande wühlen. Mit dem Kopf verschmelzen 2 Brustsegmente zum Cephalothorax; das 2. Brustfußpaar ist mit mächtigen Scheren ausgestattet, 2. O.: IsQpoäa, Asseln. Das Abdomen des abgeplatteten Körpers ist oft von nur geringer Größe. Die Pleopoden dienen der Respiration, zuweilen auch zum Schwimmen. Die Brustbeine (Gehfüße) sind bei den Weibchen mit plattenartigen Anhängen versehen, die zur Herstellung einer Bruttasche verwendet werden. Die Asseln sind Bewohner des Meeres, des süßen Wassers und des Landes; unter den ersteren gibt es eine nicht unbedeutende Zahl von Formen, die an der Haut und den Kiemen von Fischen, Decapoden und Cirripedien als Schmarotzer leben und häufig, besonders im weiblichen Geschlecht, eine sehr auffallende und barocke Gestalt besitzen. Hermaphroditen sind unter ihnen nicht selten und die Männchen mancher Arten sind gleich denen gewisser parasitischer Copepoden und Cirripedien von sehr geringer Größe, sogenannte Pygmäenmännchen, ^ssllus, Wasserafsel, 0ni8ou8. Mauerassel, porosllio, Kellerassel; ^.rmääiiliäiuin, Rollassel; L no 1NU8 FiFÄntsus im Golfe von Mexiko wird ca. VZ m lang;
tkoa, marin, auf Fischen schmarotzend; NntonisouLfkort auf Krabben. 3. O.: ^mpkipoä^, Flohkrebse. Der Körper der Amphipoden ist seitlich mehr weniger stark komprimiert, der Kopf, mit Ausnahme der Hyperinen, klein; das Abdomen ist besonders bei den Lämodipoden, bei denen auch das 4. und 5. Brustbein meist in Wegfall kommen, stark verkümmert (Fig^ 20). Die Brustgliedmaßen sind ziemlich verschieden gestaltet, nicht selten sind einige derselben mit Greifhänden, Klauen oder Scheren versehen. Das erste Paar derselben ist in Kiefcrfüße umgewandelt, die übrigen, welche alle oder zum Teil an ihrer Innenseite mit Kiemen und bei den Weibchen mit Brutlamellen versehen sein können, bilden 2 Gruppen; die der Vühmig, Die wirbellosen Tiere II.
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vorderen, das 2.—5. Paar, sind kopfwärts, die der Hinteren abdominalwärts gerichtet (Fig. 10). Die vorderen 3 Pleopodenpaare dienen zum Schwimmen; die Hinteren zum Springen. I m süßen und salzigen Wasser. ,sss,"lUsU.)rlll
dorsale Lage bewahrt hat, bei den meisten aber, wie erwähnt, vom Darme durchbohrt wird. Durch welche Momente dieses eigentümliche
Weichtiere.
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Verhalten bedingt worden ist, läßt sich vor der Hand nicht sagen. Größere Verschiedenheiten zeigt das periphere Gefäß« system der Muscheln und Tintenfische gegenüber 6 n i t o n . insofern eigenwandige Gefäßbahnen reicher ausgebildet sind; in besonders hohem Maße ist dies bei den Cephalopoden der Fall, bei denen die Blutlacunen, d. h. die Teile der Leibeshöhle, die zwischen das arterielle und venöse Gefäßnetz eingeschaltet sind, an Ausdehnung sehr reduziert erscheinen. Sehr interessante Verhältnisse, die auch in systematischer Hinsicht Verwendung gefunden haben, liegen bei den Gastropoden vor. Bei den Diotocardiern, zu denen z. B . Haliotig. I'isursiia. I'rookus gehören, ist das Herz wie bei den bisher betrachteten Mollusken mit 2 seitlich gelegenen Vorkammem (Fig. 58, N) versehen, bei den Monotocardiem ((^prasa, ?a1uÄinH) hingegen ist die eine der beiden Vorkammem verschwunden, die andere hat eine Verschiebung erfahren, sie befindet sich jetzt vor dem Herzen (Fig. 58, ?); die entgegengesetzte Lage des Vorhofes in bezug auf die Herzkammer weisen die Opisthobranchier und Pulmonaten auf (Fig. 58, (3). I n bestimmter Beziehung zur Zahl und Lage der Herzvorhöfe stehen die Kiemen. Zwei Kiemen kommen den ursprünglichen Diotocardiern zu, bei einem Teile derselben, den v i o t o cardia a^ßobranotiia schwindet aber die eine Kieme, der betreffende Vorhof bleibt jedoch erhalten; nur eine Kieme befitzen die Monotocardier und Opisthobranchier; der unpaaren Kieme entspricht hier der unPaare Vorhof, und zwar ist bei den ersteren, in Übereinstimmung mit der Situation des Vorhofes, die Kieme vor, bei den letzteren hinter dem Herzen gelegen — daher auch die Bezeichnungen Profobranchier (für die Monotocardier und Diotocardier, bei denen die Kiemen ebenfalls vor dem Herzen liegen) und Opisthobranchier. Das Blutgefäßsystem der Gastropoden ist dem der Lamelli7-
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branchier insofem ähnlich als ansehnlichere Blutlacunen zwischen die arteriellen und venösen Gefäßbahnen eingeschaltet sind, sie erreichen aber nicht die Ausdehnung wie bei Chiton. Bei Muscheln, SchneZen und Tintenfischen sind im allgemeinen 2 große Hauptarterien (Aorten) vorhanden, die entweder (Gastropoden) mit einer gemeinsamen Wurzel oder (Lamellibranchier, Cephalopoden) getrennt voneinander aus dem Herzen entspringen (Fig. 58); die eine der beiden versorgt die Kopf-, die andere die Hinteren Körperpartien mit Blut. Rudimentär ist das Herz der Scaphopoden, das Lacunensystem ist bei ihnen besonders reich entwickelt. Das Blut der meisten Weichtiere ist farblos, doch gibt es eine nicht geringe Zahl unter ihnen, bei denen es eine mehr weniger deutlich rote (pianorbis. golsn-. ^i-oa-Arten) oder blaue (U61 ix, I_.imnH6a, ^aluäinä, Uurex. ^no6ont2, I^nio, N^tilus, Nislions, Lspia usw.) Farbe
zeigt; der Blutfarbstoff ist bei den meisten an die Flüssigkeit, bei wenigen nur an die Blutkörperchen gebunden. Die rote Farbe rührt von Hämoglobin, die blaue von einem kupferhaltigen Eiweißkörper, dem Hämocyanin, her; die Blaufärbung kommt übrigens nur dem arteriellen, nicht dem venösen Blute zu. Das Perikard, welches das Herz umschließt, stellt einen Teil der bei den Mollusken sehr reduzierten sekundären Leibeshöhle (des Cöloms) dar und steht mit den Nieren in offener Verbindung. Seine Wand ist stellenweise drüsiger Natur, und man bezeichnet diese Partien als Perikardialdrüsen; höchst wahrscheinlich ist ihnen eine exkretorische Funktion zuzuschreiben, Farbstoffinjektionen in die Blutbahnen deuten darauf hin. Die Respiration erfolgt zumeist mittels Kiemen, die in der Mantelhöhle gelegen sind; zahlreiche Kiemen finden wir bei den Chitonen (Fig. 50), die meisten Mollusken besitzen jedoch
Weichtiere 101 nur eine, 2 oder 4 (Nautilus). Ein Schwund der typischen Kiemen ist nicht selten zu konstatieren, sie werden alsdann durch kiemenartige Anhänge, sogenannte adaptive Kiemen (viele Opisthobranchier, Fig. 56) ersetzt, oder es entwickelt sich in der Mantelhöhle ein respiratorisches Gefäßnetz, eine „Lunge", dies ist der Fall bei den Lungenatmern (Pulmonaten, Fig. 55). Die ursprüngliche Form der Kieme ist die einer Feder; so gestaltete Kiemen treffen wir bei den Chitonen, den Gastropoden (Fig. 60), Cephalopoden und den primitiven Lamellibranchiem an, die Mehrzahl der Muscheln besitzt aber von zahlreichen Spalten durchbrochene blattförmige Kiemen. Das venöse Blut durchströmt im allgemeinen, ehe es zu den Respriationsorganen gelangt, die Nieren, deren Zellen die Ausscheidung der Exkretionsprodukte 59. C I i i t o n, Schema des Ex(Harnsäure, Guanin, Hypoxan- Fig. lretions- und Genitalapparates. thin) besorgen. Zwei symmetrisch Aus Lang, a, After, d Mund, o Kiemen, 6 Nephridien, 6' Nezur Medianebene gelagerte Nieren phridialporen, ä" Nierensprltze mit dem treffen wir bei allen Mollusken (Verbindungsöffnung Perltard), «Gonade, e" Genitalmit Ausnahme der Gastropoden poren, t Umriß des Perilarbs. an, bei diesen wird die eine der beiden fast stets rudimentär oder verschwindet ganz. Die etwa V-förmigen, mit zahlreichen Seitenästen versehenen Nieren der Chitonen (Fig. 59) erstrecken sich beinahe durch den ganzen Körper; von den beiden kürzeren Schenkeln tritt der eine in Beziehung zum Perikard, der andere kommuniziert
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mit der Mantelhöhle, und zwar öffnen sich die Nephridialporen etwas vor dem After nach außen. I n der Herzgegend liegen die schlauchförmigen, meist V-artig gebogenen Nephridien oder B o j a n u s schen Organe der Muscheln (Fig. 4s); von den beiden Schenkeln des V ist nur jener, der mit dem Perikard in Verbindung steht und durch eine reiche Faltenbildung der Wand ausgezeichnet ist, exkretorisch tätig, der andere dient mehr als ein Reservoir. Weite sackförmige Gebilde sind die Nieren der Cephalopoden; das Epithel der Nierensäcke hat jedoch nur an jenen Stellen eine exkretorische Funktion, an denen sich die großen, zu den Kiemen verlaufenden Venen an die Nephrits dialwand anlegen; die Venen sind in diesen Partien mit traubenförmigen Divertikeln besetzt, die, überzogen vom Nierenepithel, weit Fig. 60. rissu- in die Nierensäse vorspringen und die soMckenfläch^nach genannten Venenanhänge darstellen, die auch Wegnahme der der Aufenthaltsort der merkwürdigen, in Bd. I, Schale und mit er-
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öffneter Mantel- S. 50 erwähnten Dlcyemlden sind. — Unter
U n M ? r ° ^ den Gastropoden besitzen eine Anzahl jener Anus, d Kiemen Prosobranchier, welche der hypothetischen, höhle/, o Mantel- chitonähnlichen Stammform am nächsten ^FÜhlek"b'° stehen dürften, noch 2 Nephridien (56M0. rill. ^iLurkiiÄ, Haliotis usw.), doch hat bei ihnen das Nephridium der linken Seite in höherem oder geringerem Maße seine exkretorische Funktion verloren. Bei den übrigen Gastropoden dagegen ist nur eine Niere vorhanden, sie entspricht d e r l i n k e n , also der reduzierten der oben namhaft gemachten Prosobranchier, sie ist aber infolge einer Rückverschiebung (s. S. 112) auf der rechten Seite des Tieres gelegen. Die Niere vieler Nudibranchier zeigt gestaltlich eine große Ähnlichkeit mit den Nephridien der Chitonen, wie ohne
Weichtiere.
103 weiteres ans Fig. 61 hervorgeht, gewöhnlich ist aber die Form eine mehr sackartige, doch springen zahlreiche Falten von der Wand in das Lumen des Sackes vor, wodurch die exkretorisch tätige Fläche eine sehr bedeutende Vergrößerung erfährt. Das Nephridium öffnetsichauch bei den Gastropoden in die Mantelhöhle, doch kommt es bei manchen Pulmonaten (z. B . Hei ix) zu einer Verbindung des Ureters mit dem Enddarme. ^ Die Mollusken sind teils getrennten Geschlechts, teils Hermaphroditen; zu den letzteren gehören eine Anzahl Gastropoden (Opisthobranchier, Pulmonaten sowie einige wenige Prosobranchier, z. B . Valvata) und Lamellibranchier, so die Anatinaceen. Unter den Hermaphroditen treffen wir solche Formen, bei denen die männlichen und weiblichen Geschlechtsdrüsen und die Ausführgänge räumlich vollständig voneinander gesondert sind, nur selten an (Anatinaceen), viel größer ist die Zahl jener, bei welchen beiderlei Fig. 61. Geschlechtsprodukte in der nämlichen, aus zahl- NterevonLoin«11», nach reichen Läppchen bestehenden Gonade sich Hancock. Aus Harnvorfinden; in diesem Falle können Eier und Lang.«, leiter, d NierenSpermien in verschiedenen Läppchen (^oinis) spritze, Verblnoder in ein und demselben nebeneinander ge- zumdungsgang Herzbeutel. bildet werden. Die Ausführwege der nur bei den Lamellibranchiern und einem Teile der Amphineuren (den koisnoßastrßZ) paarigen, bei fast allen übrigen Mollusken aber unPaaren Gonaden sind so außerordentlich verschiedenartig gestaltet, daß nur auf einige der wesentlichsten Punkte aufmerksam gemacht werden kann. Bei der Mehrzahl der Diowcardier unter den Gastropoden, den Scaphopoden und einigen Muscheln (Ioienom^a. ^rea) übernehmen die rechte Niere, resp. bei den genannten Lamellibranchiern beide
104 Nieren die Ausfuhr der Geschlechtsprodukte, die mithin zunächst in die Mantelhöhle gelangen; Begatwngsorgane fehlen. Besonderen Leitungswegen, die aber bei den Monotocardiern z. T. aus der rechten Niere hervorgehen, begegnen wir bei den übrigen Weichtieren. Zwei in die Kiemenhöhle sich öffnende Ei- resp. Samenleiter besitzen die Muscheln und fernerhin, trotzdem die Gonade nur in der Einzahl vorhanden ist, die Chitonen und einige Tintenfische, bei den übrigen sind sie unpaar. Von den verschiedenen Partien, die sich bei den männlichen Cephalopoden am Samenleiter unterscheiden lassen, sei nur des Spermatophorensackes gedacht, in dem die recht kompliziert gebauten, röhrenförmigen Spermatophoren, deren jede eine Anzahl von Spermien umschließt, enthalten sind. Der Sack öffnet sich auf einer kurzen Papille, dem Penis, in die Mantelhöhle; die Übertragung der Spermatophoren in die Kiemenhöhle des Weibchens geschieht mit Hilfe eines Armes, der diesem Zwecke besonders angepaßt ist und als Hectocotylus oder hectocotylisierter Arm bezeichnet wird. Die weitgehendsten Veränderungen hat dieser Arm bei den Männchen von ^.r^o» nauta, I'i-smoctopus und p k i l o n e x i s erfahren, bei denen er abgestoßen werden kann; weniger bedeutend, aber immerhin auffällig genug sind sie bei den übrigen Formen. Die weiblichen Leitungswege sind einfacher gestaltet; die mit dem Ende des Eileiters in VerbindungstehendenEileiter-, und die nur einem Teil der Cephalopoden zukommenden Nidamental« drüsen, die sich direkt in die Mantelhöhle öffnen, tiefem das Material zur Bildung der Eischale. — Die Gastropoden zeigen, abgesehen von den Diotocardiern, deren (rechte) Niere einfach von den Geschlechtsprodukten passiert wird, die verwickeltsten und mannigfaltigsten Ausbildungen der Leitungswege; dies gilt vornehmlich für die Hermaphroditen. Die Komplikationen sind bedingt durch das Auftreten von Anhangsdrüsen ver-
Weichtiere.
105 schiedeuer Art und die Differenzierung spezieller Kopulationsorgane, wie Penes, Begatwngstaschen usw.; die Geschlechtsöffnung kann hierbei in der Tiefe der Mantelhöhle verbleiben und mit dem eventuell vorhandenen Penis nur durch eine Rinne verbunden sein; es kann aber auch eine Verschiebung nach außenstatthaben,und dies ist sehr häufig der Fall, so daß jede Verbindung mit der Mantelhöhle aufgehoben wird. Die Zahl der Genitalporen unterliegt bei den Iwitterformen ebenfalls Variationen; zuweilen ist nur ein Porus vorhanden, nicht selten finden sich aber deren 2 oder sogar 3; im letzteren Falle gehören 2 dem weiblichen Apparate an, ' nnd einer der beiden Fig. 62. Genttalspielt die Rolle einer Be« t Weibchen, L Vlännchen. Nach ^, ov Ovar, c>HNlllllvodenaruvve ist ^epymopooengrusipe ! , i ^ 2 U t l 1 u 8 , Der IM
Stillen Ozean lebt. 2. O.: vidranckia. Die Dibranchiaten besitzen nur 2 Kiemen und 2 Herzvorkammern. 8 oder 10 mit Saugnäpfen zuweilen auch mit Haken versehene Arme umgeben den Kopf, der Trichter ist röhrenförmig. Die zumeist rudimentäre Schale liegt fast immer in einer Tasche des Mantels, häufig fehlt sie ganz. Ausschließlich marine Formen, die zuweilen eine riesige Größe, 2,5 m Körperlänge, erreichen. 1. U.-O.: Deca^ocka (Fig. 78). Von den 10 Armen zeichnen sich 2, die in besondere Taschen zurückgezogen werden können und nur am distalen Ende mit Haken oder Saugnäpfen besetzt sind, durch bedeutende Größe aus; sie dienen hauptsächlich zum Fange der Beute (Fangtentakel); flossenartige Bildungen und Hautsäume am Körperrande sind häufig vorhanden. Lepia, Zepiola, LoliFo (Fig. 78), H i s t i o t s n t k i s : gpirula. mit einer kleinen spiralig gewundenen, nur z. T. vom Mantel bedeckten Schale.
Molluskotdeen. 2. U.-O.: Ocioptttia (Fig. 43). Fangtentalel, es sind mithin nur 8 Arme vorhanden. Die
Schale wird meist vollständig
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Den Octopoden fehlen die ^/
vermißt (Fig. 43), Ootopus. LIeclons, ^.rAonauta; die Weibchen von ^r^onauta
besitzen allerdings eine solche, j doch handelt es sich hier um eine Bildung, die nicht vom Mantel, sondern von den dorsalenArmen abgeschieden wird.
Unter diesem Namen werden gewöhnlich 3 Tiergruppen zusammengefaßt: ig. 78. 1^ o 1 ißo ß , die wurmförmigen Pho- nach 'Orbigny. Aus Lang. H.von t ( t ) roniden, die Bryozoen oder ßV ^ ' bd« ""Moostierchen und die muschelähnlichen Brachiopoden oder Armfüßer, die allerdings im Habitus sehr auffällige Verschiedenheiten aufweisen, im anatomischen Baue dagegen bedeutende Übereinstimmungen erkennen lassen. Sehrcharakteristischist für alle Molluskoideen der Besitz einer größeren Anzahl von Tentakeln, die in Form eines Kreises oder Hufeisens am vorderen Körperende angebracht sind. Wenig deutlich ist diese Anordnung bei den erwachsenen Brachiopoden ausgeprägt, hier müssen wir uns an gewisse Larvenstadien halten, um sie klar zu erkennen. — Eine direkte Verwandtschaft zwischen den Tentaculaten und Mollusken besteht nicht; gleich diesen sind jene, worauf die Larvenformen hindeuten, von Anneliden abzuleiten. 9*
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1. Kl.: Die Phoroniden, marine 3—127 mm lange, wurmartige Tentaculaten, wohnen in dünnwandigen, von den Tieren selbst gebildeten Röhren, deren Außenfläche von Sandkörnchen und Schlammpartikelchen bedeckt wird. Die Ränder des abgesetzten Vorderendes erheben sich zu einem kragenartigen Saume von Hufeisenform, dem sogenannten Lophophor (s. Fig. 79), von welchem die Tentakel ausgehen. Der von einer Hautfalte, Epistom, überdeckte, innerhalb des Tentakelkranzes gelegene Mund führt in einen V-förmig gebogenen Darm, dessen Ausmündungsstelle der Eingangspforte sehr genähert ist, doch liegt der After, wie bei den meisten Bryozoen, außerhalb des Tentakelkranzes und zwar auf der Rückenfläche (s. Fig. 79). Durch 2 kleine, seitlich vom After gelegene Poren münden die kurzen, schlauchförmigen, mit der Leibeshöhle in offener VerbindungstehendenExkretionsorgane aus, die auch zur Ausfuhr der Geschlechtsprodukte dienen; diese entwickeln sich im Epithel der Leibeshöhle. I n dem wohlentwickelten Blutgefäßsystem zirkuliert eine rot gefärbte Flüssigkeit; der Blutfarbstoff ist hier an die Blutkörperchen gebunden. Als Respirationsorgane kommen vornehmlich die Tentakel in Betracht, die auch das tzerbeistrudeln der aus kleinen einzelligen Organismen bestehenden Nahrung besorgen. Das Zentralnervensystem ist wenig entwickelt, höher differenzierte Sinnesorgane scheinen zu fehlen. pkoi>0li!3- Arten sind in den verschiedensten Meeren gefunden worden; sie leben zumeist auf dem Meeresgrunde in kleinen Kolonien, deren Einzeltiere jedoch volle Selbständigkeit bewahren. Die unter dem Namen ^otinotrooka bekannte Larve der Phoroniden zeigt nicht unbedeutende Ähnlichkeiten mit einer Annelidenlarve.
Moostierchen.
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2. K l . : Vr^0209.) ?0i)^20N, M o o s t i e r c h e n . Mit Ausnahme sehr weniger Formen bilden die Bryozoen einige Millimeter bis mehrere Zentimeter große Stöckchen oder Cormen vonstrauch-,moos- oder fächerförmiger Gestalt. Die Einzelindividuen eines Stöckchens sind entweder von gleicher Gestalt und gleichem Bau, oder sie zeigen gleich den Einzeltieren der polymorphentzydroidpolypenstöckchenrecht bedeutende Verschiedenheiten, die natürlich in Beziehung zur speziellen Funktion stehen. Betrachten wir zunächst ein Einzelindividuum von plumatsiia (Fig. 79), einer der wenigen Formen, die im süßen Wasser zu finden sind, so können wir eine nicht geringe Ähnlichkeit in der Organisation mitpnoroiiis
feststellen. An dem etwa zylindrischen Körper des ausgestreckten Tieres macht sich eine kleine ringförmige Falte, die Duplikatur, bemerkbar, die eine Scheidung des Körpers in eine vordere und eine fnnjoi'? l , l N ! ^ c Vf»i^7,eH 47. I^linacing, 125.
I^iniax 125. liiinuÄEll 125. I.iinnookgre8 69. I/imuIuH 53. liiuoKiS 157. I^inzul» 139. I^inLUÄiulH 71. IiinzuÄ^uIidÄ, 70. I1i l«, 121. OätiKooÄÄ 46. l)8tlS2, 129.
sülHemou 51. ?Hllleo8til>,eÄ 51.
I'klinm'us 51. ?NlplßiÄi'e. Georg Slmmel. Drofessor an der Universität Berlin. Nr. 500. Einführung in die Philosophie von Di-. Max Wentscher, Professor an der Universität Königsberg. Nr. 281. Geschichte der Philosophie «V: Neuere Philosophie bis Kant von Dr. Bruno Bauch, Professor a. d. Universität Kalle a. S. Nr. 394. ^ V : Immanuel Kant von Di-. Bruno Bauch. Prof. a. d. Univ. Kalle. Nr. 536. Psychologie und Logik zur Ein» führung ln die Philosophie von Professor D>. Th. Elsenhans. Mit 13 Figuren. Nr. 14. Grundriß der Psyehophnslk von Professor Dr. G. F. Lipps in Leipzig. Mit 3 Figuren. Nr. 98. Ethik von Professor 0,-. Thomas Achelis ,n Bremen. Nr. 90. Allgemeine stslhetik von Professor I>. Max Diez. Lehrer an der Kgl. Akademie der bildenden Künste in Stuttgart. Nr. 300.
Bibliothek der
Sprachwissenschaft. Indogerman. Sprachwissenschaft v. Dr. R. Meringer, Professor an der Universität Graz. Mit! Tafel. Nr. 59. Germanische Sprachwissenschaft o. Dr. Nich. Loewe in Berlin. Nr. 238.
Nomanlsche Sprachwissenschaft von
Dr. Adolf Iauner, Privatdozent a. d. Univers. Wien. 2 Bde. Nr. 128. 250.
Semitische Sprachwissenschaft von
Dr. C. Brockelmann, Professor an der Universität Königsberg. Nr. 291. Finnisch » ugrische Sprachwlssen» schafi von l)»-. Josef Szinnyei. Prof. an der Universität Budapest. Nr. 463. Deutsche Grammatik und kurze Ge« schichte der deutschen Sprache o. Schulr. Prof. Dr. 0. Lyon t. Dresden. Nr. 20. Deutsche Poetik von Dr. K. Borlnsni. Prof. a. d. Unloerf. München. Nr. 40. Deutsche Redelehre von Kans Probst. Oymnasialprof. ln Bamberg. Nr. 61. Uufsahenlwtirse von Oberstudlenrat Dr. L. W. Skaub, Rektor des Eberhard« Üudwigs,Oymnaf. l . Stuttgart. Nr. 17. Msrlerbuch nach der neuen deutsch. Recht» schreib, v. Di-. KeinrichKlenz. Nr.200. Deutsches Wörterbuch o. l)r. Richard Loewe in Berlin. Nr. 64. Das Fremdwort im Deutschen von I>. Rudolf Kleinpaul, Leipzig. Nr. 55. Deutsches Fremdwörterbuch von Dr. Rudolf Minpaul in Leipzig. Nr. 273. Plattdeutsche Mundarten von Pro« fessor Dr. Kub. Trimme in Freiburg (Schweiz). Nr. 461. Die deutschen Personennamen von Dr.RudolfKlelnpaul. Leipzig. Nr. 422. Länder» und Volkernamen von l)r. Rudolf Klelnpaul ln Leipzig. Nr.478. Engl.«d«ntsch.Gesprii«l»sbnch v.Prof. Dr. E.Kausknecht, Lausanne. Nr. 424. Geschichte der griechischen Sprache l : N i s zum Ausgange der klas» fischen Jett von vs. Otto Koffmann. Prof. an der llnlv. Münster. Nr. 11 l . — der lateinischen Sprache von Dr. Friedrich Stolz. Professor an der Uni« versität Innsbruck. Nr. 492.
Grundrlh der lateinischen Sprach» Dichtungen aus millelhochdeutscher lehre von Professor dr. W . Volsch KrNhzeil. In Auswahl mit Clnlei. tungen und Wörterbuch herausgegeben in Magdeburg. Hr. 82. von D^. Kormann Ianhen, Direktor Ausfische Grammatik von Dr. Crich der Königin Luise»Schule in Königs« Vemeker, Professor an der Unwer» berg i . Pr. Nr. 137. silüt Breslau. Nr. 66. Kleines russisches Nokabelbnch von Der Nibelunge Nöt in Auswahl und Dr. Erich Voehme, Lektor an der mittelhochdeutsche Grammatik m. Handelshochschule Berlin. Nr. 475. kurz. Wörterbuch o. Dr. N . Golther. 2lusstsch«dentsches Gesprächsbuch o. Prof. a. d. llnio. Aostock. Nr. I. l)r. Erich Verneker, Professor an der Kudrun und Dielrichepen. Mit Ti». Universität Breslau. Nr. 68. lellung und Wärlerbuch von Dr. O. slusfisches Lesebuch mit Glossar von L. Itrlczen. Professor an der Uni. vs. Erich Verneker, Professor an der oersiläl Wurzburg. Nr. 10. Universität Breslau. Nr. 67. Karlmann von Llne, Wolfram von Geschichte der klassischen Philo« Eschenbach und Gottfried von Strasburg. Auswahl aus dem hüfi. logie von Dr. Will). Kroll, ord. Prof. schen Epos mit Anmerkungen und an der Universität Münster. Nr. 367. Wörterbuch von Dr. K. Marold. Pro« fessor am Kgl. Frledrichskollegium zu Königsberg l. Pr. Nr. 22. Malther von der Vogelwelde mit Auswahl a Minnesang U.Spruch« dichlung. Mit Anmerkungen und einem Wörterbuch von l). Güntter. Deutsche Literaturgeschichte von Dr. Prof. a. d. Oberrealschule u. a. d. Techn. Max Koch, Professor an der Univer» Kochschule in Stuttgart. Nr. 23. sität Breslau. Nr. 3l. Deutsche Literaturgeschichte der Die Epigonen des höfischen Epos. Auswahl aus deutfchen Dichtungen des Klasfikerzeil von Professor Carl Wellblech». Durchgesehen und ergänzt 13. Jahrhunderts von Dr. Viktor Iunk. von Prof. Di-. Karl Berger. Nr. l6l. Akluarius der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien. Nr. 289. Deutsch« Literaturgeschichte de« 19. Jahrhunderts von Prof. Carl Deutsche Literaturdenkmäler de« Wellbrecht. Durchgesehen und ergänzt 14. und 15. Jahrhunderts, ausge» o. l)r. Richard Weltbrecht in Wimpfen. wählt und erläulert von Dr. Kennann 2 Teile. Nr. 134 und 135. Ianhen, Direktor der Königin Luise. Schule in Königsberg i. Pr. Nr. 18l. Geschichte des dentschen Romans von vr. Kellmuth Welke. Nr. 229. Deutsche Literaturdenkmäler des 1s. Jahrhunderts, l : Wartin Golisck« Sprachdenkmäler m. Gram. Luther, Thomas Wnrner und mann, Übersetzung und Erläuterungen das Kirchenlied des 18. Jahr» von Öl. Kenn. Ianhen. Direktor der Hunderts. Ausgewählt und mll Ein. Königin Lulse«Schule ln K»nlgs. leltungen und Anmerkungen versehen berg i . Pr. Nr. 79. von Prof. G. Berllt, Oberlehrer am Nllhockdeutsche Literatur mit Gram. Nikolaigymnasium zu Leipzig. Nr. 7. malin, Übersetzung und Erläuterungen von Ih. Schnüffler, Professor am — l l : Kans Sachs. Ausgewählt und Nealgnmnasium in Ulm. Nr. 28. erläutert von Professor Dr. Julius Sohl. Nr. 24. Eddalieder mit Grammatik. Übersetzung und Erläuterungen von l>. Wllh. — l l l : V o n Nranl b. Nollenhagen: Äantsch. Gymnasialoberlehrer in 0s« Nranl» Kutten, Yischarl, sowie nabrllck. Nr. l ? l . Tlerepos und Fabel. Ausgewühlt und erläulert von Professor Dr. Julius Das Wallhari-Lled. Ein Keloenfang Sahr. Nr. 36. aus dem lo.Vahrhunderl tm Versmaße der Urschrift überseht und erläulert — des 17. und 1«. Jahrhundert» von PrHefsor Dr. K. Allhof in von Dr. Paul Legband ln Berlin. Weimar. Nr. 46. 1. Teil. Nr. 364.
Lileralurgeschichlliche Bibliothek.
Slmplicius Simplicisslmus von Kans Griechische Literaturgeschichte mtl Jakob Christofs«! von Grimmelshaulen. Berücksichtigung der Wissenschaften von I n Auswahl herausgegeben von D l . D l . Alfred Gercke. Professor an l>« F. Vobertag, Dozent an der Unlver» Universität Grelfswald. Nr. 70. M l Breslau. Nr. 138. Römische Literaturgeschichte von D a s deutsche Volkslied. Ausgewählt Dr. Kerm. Joachim, namburg. Nr. 52. und erläutert von Professor D^. Julius Die Metamorphosen des P . O o l d l u s Sahr. 2 Bändchen. Nr. 25 und 132. I n Auswahl mll einer Ein» Englische Qtleralurgeschichle von Nas«. lei.'ung und Anmerkungen herausge» Dr. Carl Weiser in Wien. Nr. 69. geben voll D?. Julius I'.ehen in Grundzüge und Kaupltypen der Frankfurt a. N . «Nr. 442. englischen Literaturgeschichte von V e r g i l . Uenels. I n Auswabl mll Dr. Arnold W . M . Schröer. Prof. einer Einleitung und Anmerkungen an der Kandelshochschule in Köln. herausgegeben von D l . Julius Ziehen 2 Telle. Nr. 286 und 287. w Frankfurt a. M . Nr. 497. Italienische Literaturgeschichte von Dl. Karl Vohler, Professor an der Universität Keidelberg. Nr. 125. Spanische Literaturgeschichte v. D l . NudolfBeer. Wien. 2Vde. Nr. 167.168. Portugiesische Literaturgeschichte o. Einleitungen» die GeschlchlsVissen« Dr. Karl von Neinharostoettner. Pro» schaft v. Dr. Ernst Vernhelm, Prof. essor an der König!. Technischen noch» a. d. Universität Greifswald. Nr. 270. chule München. Nr. 213. Russische Literaturgeschichte v. Dr. Urgeschichte der Menschheit von Dl. Georg Polvnskij in München. Nr. 166. MorlZ ^oernes. Prof. a. d. Universiläl R n slsche Literatur von Dr. Erich Wien. Mit 53 Abbildungen. Nr. 42. ! Zoehme. Lektor an der Kanoelshoch. Geschichte des alten Morgenlandes schule Verlln. I. Teil: Auswahl mo« von D>-. Fr. Komme!, o. v. Prof. der demer Prosa und Poesie mit ausführt. semitischen Sprachen an der Universil. Anmerk. u. Akzentbezeichnung. Nr. 403. München. Mit 9 Voll. u. TexMldern — II. Teil: LceL0H0Hi> l Äpiinm^, ?23cl(23i.i. Mit Anmerkungen und u. 1 Karte des Morgenlandes. Nr. 43. Akzentbezelchnung. Nr. 404. Geschichte Israels bis auf dle griech. Slavische Literaturgeschichte von Zeil v. Lic. Dl. I . Venzinger. Nr. 221. Dr. Josef Karäfek in Wien, l : Ältere Neulestamenlliche Iellgeschichle o. Literatur b. z. Niedergeburt. Nr. 277. Lic. Dl. W. Staerk. Prof. an der Uni» — II: Das 19. Jahrhundert. Nr. 278. versität Jena. !: Der historische und kul. Nordische Literaturgeschichte. !: Die lurgeschichlliche Kintergmnd des Ur> isländische u. norwegische Llteratur des christentums. Mit 3 karten. Nr. 325. Mittelalters o. Dr. Wolfgang Golther. l l : Die Neligion des Judentums im Prof. an der Univ. Nostock. Nr. 254. — Zeitalter des nellmismus u. d. Äümer» Die Kauptlileraluren des Orients Herrschaft. Mit 1 Plansklzze. Nr. 326. von Dr. Mich. Kaberlandt. Privaldoz. Griechische Geschichte von Dr. Kein. a. d. Univers. Wien. I: Die Literaturen rich Swoboda, Professor a. d. Deut. Ostasiens und Indiens. Nr. 162. schen Universität Prag. Nr. 49. — II: Die Literaturen der Perser, Semi» Griechische Altertumskunde v. Prof. len und Türken. Nr. 163. Dr. Ntch. Maisch, neu bearbeitet von Die christlichen Literaturen des Rektor Di-. Franz Pohlhammer. M t l Orients von Di-. Anton Baumstark. 9 Vollbildern. Nr. 16. I : Einleitung. — Das christlich.aramä.Römische Geschichte von Nealgymna. tlche u. d. koptische Schrifttum. Nr. 527. sialdirektor D l . Julius Koch in — I l : Daschristlich»arabischeund das Grunewald. Nr. 19. älbtovlsche Schrifttum. — Das chrift- Römische Altertumskunde v. D l . Leo liche Schrifttum der Armenier und Bloch. Wien. Mit 8 Vollbild. Nr. 45. Georgier. Nr. 528. Geschichte d. byzantinischen Reiche» v. Dl. K. Äoth in Kemvten. Nr. l90.
Geschichtliche Bibliothek.
Deutsche Geschichte von Prof. Dr. F. Geschichte der christlichen Valkan» Kurze. Oberlehrer am König!. Luisen, gymnasium in Berlin. I« Mittel« alter (bis 1519). Nr. 33. — II: Ieilaller der Reformation und der Religionskriege (1500 bis 1648). Nr. 34. — III: Vom Westfälischen Frieden bis zur Auflösung des allen Reichs (1648-1806). Nr. 35. Deutsche Slammesnunde von Dr. Rudolf Much. Prof. a. d. Univ. Wien. Mit 2 Karten und 2 Tafeln. Nr. l26. Die deutschen Altertümer von Dr. Franz Fuhse. Dir. d. Slädt. Museums in Braunschweig. Mit 70 Abb. Nr. 124. Abriß der Nurgenkunde von Kofrat Dr. Otto Piper in München. Mit 30 Abbildungen. Nr. 119. Deutsche Kulturgeschichte von Dr. Neinh. Günther. Nr. 56. Deutsches Leben im 12. n. 13.Jahr» hundert von Prof. Dr. Iul. Diefsen. vacher i. Freiburg i. B. Nealkommen« tar zu den Volks» und Kunsteven und zum Minnesang. I: Öffentliches Leben. Mit 1 Tafel und Abbildgn. Nr. 93. — II: Privatleben. Mit Abb. Nr. 328. Quellenkunde der Deutschen G e schichte von Dr. Carl Jacob, Prof. a. d. Unw. Tübingen. l.Vo. Ni.279.
Osterreichische Geschichte von Prof.
Dr. Franz von Krones, neu bearbeitet von Dr. Karl Uhlirz, Prof. an der Universität Graz, l : Von der Urzeit bis z. Tode König Albrechls II. (1439). Mit l l Stammtafeln. Nr. 104. II: Vom Tode König Albrechts II. bis zum Westfälischen Frieden (1440 bis 1648). Mit 2 Slammtaf. Nr. 105.
Englische Geschichte von Professor L.
slaaten (Bulgarien. Serbien. Numä» nien, Montenegro, Griechenland) von Dr. K. Noth ln Kempten. Nr. 33l.
Nayertsche Geschichte von Dr. Kans
Ockel in Augsburg. Nr. !60. Geschichte Frankens v. Dr. Christian Meyer. Kgl. vreuh.Staatsarchwara.D. in München. Nr. 434.
Sächsische Geschichte von Professor Otto Kaemmel, Äeklor des Nikolai« gynmasiums zu Leipzig. Nr. llX).
Thüringische Geschichte v. Dr. Ernst
Devrient in Leipzig. Nr. 352. Nablsche Geschichte von Dr. Karl Brunner, Professor am Gymnasium zu Pforzheim und Prlvatdozent der Ge« schichte an der Technischen Kochschule in Karlsruhe. Nr. 230. Würllembergische Geschichte v. Dr. Karl Weller, Professor am Karls« gymnasium in Stuttgart. Nr. 462. Geschichte Lothringens von Geheim. Negierungsrat Dr. Kenn. Dertchsweiler in Strasburg. Nr. 6. Die Kultur der Renaissance. Ve» stttung. Forschung, Dichtung von Dr. Novell F. Arnold, Professor an der Universität Wien. Nr. 189. Geschichte de« 19. Jahrhunderts o. Oskar Jäger, o. Honorarprofessor an der Universität Bonn. 1. Band» chen: 1800—1852. Nr. 216. 2. Bändchen: 1653 bis Ende d. Jahr. Hunderts. Nr. 217. Kolonialgefchichle von Dr. Dietrich Schäfer. Professor der Geschichte an der Universität Berlin. Nr. 156. Die Seemacht in der deutschen Ge» schichte von Wirk!. Admiralitätsral vi-. Ernst von Kalle, Professor an der Universität Berlin. Nr. 370.
Gerber in Düsseldorf. Nr. 375. Französische Gesckichle von Dr. N . Sternfelo, Professor an der Univer. fität Verlln. Nr. 85. Russische Geschichte von Dr. Wilhelm Neeb. Oberlehrer am Oftergymna. Physische Geographie v. Dr. Siegm. sium ln Mainz. Nr. 4. Günther, Professor an der tUmlgl. Polnische Geschichte von Dr. Clemens Technischen Kochschule in München. Brandenburger ln Posen. Nr. 338. WN 52 Abbildungen. Nr. 26. Spanische Geschichte von Dr. Gust. Astronomische Geographie von Dr. Diercks. Nr. 266. Slegm. Günlher, Professor an der Schweizerische Geschichte von Dr. Kgl. Technisch. Kochschule in München, K. Dündliner. Professor an der Unl« "^it 52 Abbildungen. Nr. 92. oersitüt Iürlch. Nr. 188.
Geographische Bibliothek.
Landeskunde der Republik Vr«fi» llen von Nodolpho von Ihernig. Mit 12 Abb. u. einer Karte. Nr. 373. — von Vrilisch» Nordamerika von Professor l)r. A. Oppel in Bremen. Mit 13 Abbild, u. 1 Karte. Nr. 284. — von Elsah-Lolkrlngen von Prof. Dr. Ä . Langende« in Slrahburg l . . Frlh Äegel. Professor an der llnwersltül Nürzburg. Nllt 8 Kürt» chen und 8 Abbildungen im Text und 1 Karte in Farbendruck. Nr. 235. — der Grohherzoglümer Neckle»bürg n. d. Freien n . Hansestadt Lübeck von Dr. Sebald Schwarz, Direktor der Realschule zum Dom in Lübeck. Mit l? Abbildungen und Karten im Text, 16 Tafeln und einer Karte in Lithographie. Nr. 487. — von Österreich»Ungarn von l)r. Alfred Grund. Professor an der Uni» versllül Verlln. Wll 10 TeitMustra» lionen und I Karte. Nr. 244. — der Rhelnprovinz von Dr. V . Stelnecke, Direktor oes Nealgnmna» siums in Essen. N i l 9 Abbildungen. 3 Karlchen und 1 Karle. Nr. 308. — des Europiiisch. Ruhlands nebst Finnlands von 0s. Alfred Philipp» fon. ord. Prof. der Geographie an der Univ. Kalle a. S. Mtl 9 Abb.. 7 Teil» karten und I lilhogr. Karte. Nr. 558. — des Königreichs Sachsen v. Dr. I . Iemmrlch, Oberlehrer am Veal« gymnasium in Plauen. Mit .2 Ab» blldungen und l Karte. Nr. 258. — der Schwelg von Professor l)s. K. Kochschule München. Mit Profilen, Walser in Bern. M l 16 Abbildung» Abbildungen und I Karte. Nr. 176. und einer Karle. Nr. 398.
Klimakunde, l . Allgemein« Klimalehre von Professor Di-. W. Koppen. Meteorologe der Seewarte Kamburg. Mit 7 Tafeln u. 2 Figuren. Nr. 1 14. Paliiokllmalologle von l)5. Wllh. N . Eckardt. Assistent a. Meteorologischen Observatorium und der ösfentl. Weiler« dienststelle w Aachen. Nr. 482. Meteorologie von 0,-. W . Trabert. Prof. an der Unlvers. in Innsbruck. Mit 49 Abbild, u. 7 Tafeln. Nr. 54. Physische Meereskunde v. Prof. Dr. Gerhard Scholl. Abtellungsvorsteher a. der Deutschen Seewarte in Kamburg. Mit 29 Abb. im Text u. 8 Taf. Nr. l 12. Palaogeographie. Geologische Ge. schichte der Meere u. Festländer v. Dr. Fr.Kossmat.Wlen.M.6Kail. Nr. 406. Das Eiszeitalter von Dr. Emil Werth in Berlin.Wilmersdorf. Mit l? Ab» bildungen und l Karle. Nr. 43l. Die Alpen o. Dr. Robert Sieger, Prof. an der Universität Graz. Mit 19 Ab. blldungen und 1 Karte. Nr. 129. Gletscherkunde o. Dr. Fritz Wachacek in Wien. Mit 5 Abbildungen im Text und I I Tafeln. Nr. 154. Pflanzengeographie von Prof. Dr. Ludwig Niels, Privatdozenl an der Universität Verltn. Nr. 389. Tiergeographie v. Dr. Arnold Iacobt, Prof. der Zoologie a. d. Kgl. Forstak. zu Tharandt. Mit 2 Karten. Nr. 218. Länderkunde von Europa von Dr. Franz Kelderlch. Prof. an der Export» akademle in Wien. Mit 10 Text, kürlchen und Profilen und einer Karte der Alpeneinlellung. Nr. 62. Länderkunde der aukereurop. Grd» teile von Dr. Franz Kelderlch. Prof. an der Exportakademle in Wien. Mit l 1 Textkärtchen und Profilen. Nr. 63. Landeskunde und Wirlfchaflsgeo» graphte d. Festlandes Australien von Di-. Kurt Kasserl. Prof. an der Kanoekhochschule l . Küln. Mit 8 Abb.. 6 graph. Tabell. u. I Karle. Nr. 319. Landeskunde von Baden von Prof. I>. 0. Kienlh in Karlsruhe. Mit Profilen. Abbild, u. l Karte. Nr. 199. — des Königreichs Nayern von l)r. W. Götz. Professor an der Kgl. Techn.
Landeskunde von Skandinavien (Schweden. Norwegen und Dänemark) von Krelsschullnspektor Kelnrlch Kerp in Kreuzburg. M i t l l Abbildungen und ! Karle. Nr. 202. — her Vereinigten Staaten von Nordamerika von Prof. Keinrich Fischer. Oberlehrer am Luisenstädtischen Nealgymnas. in Berlin. M i t Karten. Flg.u.Taf. 2Bde. Nr.Z8l.382. — des Königreichs Württemberg von Di-. Kurt Kassert. Prof. an der Kandelshochschule ln Köln. M . 16 Voll, bilden, und 1 Karte. Nr. 157. V l e deutschen K o l o n i e n I . T o g o und Kamerun von Prof. Dr. Karl Dove tn Göltingen. M i t 16 Tafeln und einer lithographischen Karte. Nr. 44l. Lande«» u . Volkskunde Palästinas v. Pltvaldoz.Dl.G.Külscher. Kalte a. S. M i t « Vollbildern u. 1 Karte. Nr. 345. Vslkerkunde von Dr. Michael Kaber» landl, Prwaldozenl an der Universität Ntu«. Mit 56 Abbildung. Nr. 73. Kartenkunde, geschichtlich dargestellt v.
arbeitel v. Dr. M . Groll, Kartograph in Berlin. M i t 71 Abbild. Nr. 30.
Mathematische und astronomische Bibliothek. Geschichte der Mathematik von I>. A . Sturm, Prof. am Obergymnasium in Seltenstetten. Nr. 226. Nrllhmellk und Algebra von pr. Kennann Schubert. Professor an der Gelehrtenschule des Iohanneums in Kamburg. Nr. 47. Veisptelsammlung zur Arithmetik und A l g e b r a von I>. Kermann Schubert, Prof. a. o. Gelehrlenschule des Iohanneums in Kamburg. Nr. 48. Nlgebralsche K u r v e n v. Eugen Beutel, Oberreallehrer in Vaihingen»Enz. I: Kurvendlskussion. Mit 5? Figuren im Teil. Nr. 435. — N» Theorie und Kurven dritter und vierter Ordnung. Mit 52 Figuren im Tel!. Nr. 436.
Determinanten von Paul B . Fischer. Oberlehrer an der Oberrealschule zu Groh.Lichlerfelde. Nr. 402. Koordinatensysteme v. Paul V . Fischer. Oberlehrer an der Oberrealschule zu Groh.Lichterfelde. Mit 8 Flg. Nr. 507. Ebene Geometrie mit l l o zweifarbig. Figuren von G . Mahler, Professor am Gymnasium in Ulm. Nr. 4 l . Darstellende Geometrie von Dl-. Not, Kaußner, Prof. an der Unlvers. Jena, l : M i t N 0 Figuren. Nr. 142. — I l : Mit 40 Figuren. Nr. 143. Wahrscheinlichkeitsrechnung von » . Franz Kack. Professor am Eberhard. Ludwi^s-Gymnasium i . Stuttgart. Mit 15 Figuren im Text. Nr. 508. Ebene u . sphärische Trigonometrie mit 70 Figuren von vi-. Gerhard Kessenberg, Prof. a.d. Landwlrtschaftl. Akademie Äonn-Poppelsoorf. Nr. 99. Stereometrie mit 66 Figuren von Dr. N . Glaser in Stuttgart. Nr. 97. Niedere Unalysis mit 6 Figuren von Vrofessor Dr. Benedikt Sparer in Thingen. Nr. 53. Vierstellige Taseln u . Gegentaseln für logarilhmisches und trigonometrisches Rechnen in zwei Farben zusammengestellt von Dr. Kermann Schubert, Prof. an d. Gelehrtenschule d. Iohanneums ln Kamburg. Nr. 81. Fünfstellige Logarithmen von Pros Aug. Adler. Direktor der k. k. Staats. . oberrealschule ln Wien. Nr. 423. Analytische Geometrie der Eben« mit 5? Figuren von Professor Dr. M . Simon in Straßburg. Nr. 65. Aufgabensammlung zur analytisch. Geometrie der Ebene mit 32 Fig. von O. T h . Bürklen, Prof. am Neal> gymnas. in Schwab.»Gmünd. Nr. 256. Analytische Geometrie des R a u m e s mit 28 Abbildungen von Professor Dr. M . Simon tn Strasburg. Nr. 89. Ansgabensammlnngzur analytischen Geometrie des Raumes mit 8 Fig von O. T h . Vürklen. Prof. am Äeal. gymnas. in Schwäb..Gmünd. Nr. 309. K o k e « Unalysts von Dr. Friedrich Junker, Prof. am Karlsgymnasium ln Stuttgarl. l : Differentialrechnung mit 68 Figuren. Nr. 87. — I I : Integralrechnung mit 89 F l . guren. Nr. 88.
Nepelilorlum und Ausgabensammlung zur Differentialrechnung mit 46 Fig. von l)s. Friedr. Junker, Prof.a.Karlsgymn.. Stuttgart. Nr. 146. Aepetllorium und Aufgabensammlung zur Integralrechnung mit 52 Fig. von Dr. Friedr. Junker. Prof. am Karlsgymn. in Stuttgart. Nr. 147. Proiektive Geomelrle tn synthetischer Behandlung mit 91 Fig. von Dr. K. Doehlemann, Professor an der Uni» versitäl München. Nr. 72. Mathematische Formelsammlung «. Nepettlorlum der Mathematik, enth. die wichtigsten Formeln und Lehr-» sähe der Arithmetik, Algebra, alge. braischen Analysis, ebenen Geometrie, Stereometrie, ebenen und sphärischen Trigonometrie, mathem. Geographie, analyt. Geomelrle der Ebene und des Raumes, der Differential, und Integralrechnung von O. Th. Vürklen, Professor a. König!. Realgymnasium in Schwäb.°Gmünd. Mit 18 Fig. Nr. 51. Einführung in die geometrische O p tik von Or. W . Kinrichs in Nilmers» dorf-Verlin. Nr. 532. NerNcherungsmathemallK von v^. Alfred Loewn, Professor an der Uni« versitat Freiburg i . Br. Nr. 180. Geometrisches Zeichnen v. K . Becker. neu bearbeitet o. Prof. I . Vouderlinn, Direktor der Kgl. Baugcwerkschule zu Münster i . W . Mit 290 Figuren und 23 Tafeln im Tex.t. Nr. 58. Vekloranalysis von Dr. Siegfr. Valen. tiner, Privatdozent für Physik an der Unwers. Berlin. Mit 11 Fig. Nr. 354. Astronomie. Größe. Bewegung und Entfernung der Himmelskörper von A. F . Möbius. neu bearbeitet von Dr. Kenn. Kobold, Pwf. an der Universität Kiel, l : Das Planelensystem. Mit 33 Abbildungen. Nr. 11. - II: Kometen, Meteore und das Sternsystem. Mit 14 Figuren und 2 Stern, karten. Nr. 529. Astrophysik. Die Beschaffenheit der Kimmelskivp« o. Dr. Walter F . Wislicenus. neu bearb. von Dr. K . Luden« dorff. Potsdam. Mit 15 Abb. Nr. 91. Astronomische Geographie mit 52 Fig. von Dr. Slegm. Günther, Prof. a. d. Techn. Kochschule in München. Nr. 92.
Vermessungskunde von Dipl.»Ingen. P . Werkmeister, Oberlehrer an der Kaiser!. Techn. Schule l. Strahburg!. E . I: Feldmessen und Nivellieren. Mit 146 Abbildungen. Nr. 468. — II: Der Theodolit. Trigonometrische u. barometrische Kühenmessung. Tachy« melrie. Mit 109 Abbild. Nr. 469. Ausgleichnngsrechnung nach der Methode «er kleinsten Quadrate mit 15 Fig. und 2 Tafeln von Will). Weitbiecht. Professor der Geodäsie in Stuttgart. Nr. 302. Nautik. Kurzer Abrih des täglich an Bord von Kandelsschiffen angewandten Teils der Schlsfahrlskunde mit 56 Ab» bild. von Dr. Franz Schulze. Direktor d. Navigationsschule zu Lübeck. Nr. 84. Gleichzeitig macht die Verlagshand» lung auf die „Sammlung Schubert", eine Sammlung mathematischer Lehrbücher, auf, merksam. Ein vollständiges Verzeichnis dieser Sammlung, sowie ein ausführlicher Katalog aller übrigen mathematischen Werke der G. I . Göschen'schen Verlags. Handlung kann kostenfrei durch jede Buch. Handlung bezogen werden.
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Pflanzenblologle von Dr. W . Migula. Professor an der Forstakademle Eise. nach. Mit 50 Abbildungen. Nr. 127. Pflanzengeographte von Prof. Dr. Ludwig Diels. Privatdozent an der Universität Berlin. Nr. 389. Morphologie» Anatomie und P h y » siologte der P f l a n z e n von Dr. W . Migula, Professor an derForstakademie Eisenach. Mit 50 Abbild. Nr. l 4 l . Die P f l a n z e n w e l l der Gewässer von Di-. W . Migula. Professor an der Forslakademie Eisenach. M i t 52 Ab» bildungen. Nr. 158. Er.lwrsion5fl«ra von Deutschland zum Bestimmen d. häufigeren tn Deutsch» land wildwachsenden Pflanzen von l)r. N . Mlgula. Professor an der Forst. akademie Eisenach. 2 Teile. M i t 100 Abbildungen. Nr. 268. 269. Die Nadelhölzer von Prof. Dr. F . W . Neger in Tharandt. Mit 65 Abbild.. 5 Tabellen und 3 Karten. Nr. 355. Nutzpflanzen von Professor D l . I . Veh. rens, Vorst. der Grohh. landwirlschaft» lichen Versuchsanstalt Auguftenberg. Mit 53 Figuren. Nr. 123. D a s System der Nlülenpslanzen mit Ausschluß der Gymnospermen von Dr. N . Pilger. Assistent am Königl. Botanischen Garten in Berlin>Dahlem. Mit 31 Figuren. Nr. 393. Pflanzennrannhetlen von Dr. Werner Friedrich Brück in Gießen. Mit 1 färb. Tafel und 45 Abbildungen. Nr. 310. M i n e r a l o g i e von Dr. Robert Brauns, Professor an der UnloerMl Bonn. N i l 132 Abbildungen. Nr. 29. Geologie in kurzem Auszug für Schulen und zur Selbstbelehrung zusammen. gestellt von Professor Dr. Eberh. Fraas tn Stullgart. Mit 16 Abbildungen u. 4 Tafeln mit 51 Figuren. Nr. 13. Paläontologie von l>r. Rud. Koernes. Professor an der Universität Graz. Mit 87 Abbildungen. Nr. 95. Petrographie von Dr.N.Bruhns.Pro. fessor an der Universität Strahburg i . T . Mit 15 Abbildungen. Nr. 173. Kristallographie von Dr. W . Bruhns. Prof. an der Universität Strahburg i . E . Mit 190 Abbildungen. Nr. 210.
Entwicklungsgeschichte der Tiere
von Dr. Johannes Weisenheimer, Pro« felsor der Zoologie an der Universität Marburg. I : Furchung, Primitiv, anlagen. Larven, Formbildung, Cm» oryonalhüllen. Mit 48 Fig. Nr. 378. — I I : Organbildung. Mit46Fig. Nr. 379. Schmarotzer und Schmarotzertum i n der T i e r w e l l . Erste Einführung ln die tierische Schmaroherkunde von l)s. Franz von Wagner. Prof. an der Univ. Graz. Mit6?Abb. Nr. 151. Geschichte d e r I o o l o g i e von Dr. Rud. Vurckhardl, weil. Direktor der Ioolo. glschen Station des Berliner Aquariums tn Rovtgno (Islrien). Nr. 357. Die Pflanze» ihr Bau und ihr Leben von Professor vr.E.Dennerl ln Godes« berg. M i t 96 Abbildungen. Nr. 44. D a s Pflanzenreich» Einteilung des gesamten Pflanzenreichs mit den wich, ligsten und bekanntesten Arten von Dr. F. Nelnecke ln Breslau und l)r. W . Nlgula. Professor an der Forslakademte Ellenach. W l l 50 Figuren. Nr. 122. Dl« S l s m m e des Pflanzenreichs von Prwatdozenl l)r. Rob. Pilger. Kustos am Könlgl. Botanischen Tar« len ln Verlin.Dahlem. M i t 22 Ab. blldungen. Nr. 465.
schichte der Physik von A. Ktstner. Professor an der Grohh. Realschule zu ltnshelm a. T. l : Die Physik bis Newton. Mit 13 Figuren. Nr. 293.
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Geschichte der Physik, l l : Die Physik Chemie der Kohlenslossverbindun«
von Newton bis zur Gegenwart. Mit 3 Figuren. Nr. 294. Theoretische Physik. Von l)s. Gustav Jäger. Prof. der Physik an der Techn. Kochschule in Wien. I. Teil: Mechanik u. Akustik. M . 19 Abb. Nr.76. — II. Teil: Licht und Wonne. Mit 4? Abbtldungen. Nr. 77. — III. Teil: Elektrizität und Wagnetis. mus. Mit 33 Abbildungen. Nr. 78. — IV. Teil: ElektromagnetischeLichttheorie u. Elektronik. Mit 2l Fig. Nr. 374. Radioaktivität von Wilh. Frommet. Mit 18 Figuren. Nr. 317.
gen. III: Karbocybllsche Verbin, düngen. Nr. 193. — I V : Kelerocyklische Verbind. Nr. 194. AnalyNsche Chemie von Dr. Johannes Koppe. I : Theorie und Tang der Analyse. Nr. 247. — I ! : Reaktion der Metalloide und Me« talle. Nr. 248. Maßanalyse von Dr. Otto Vvhm in Stuttgart. Mit 14 Figuren. Nr. 22l.
Technisch-Chemische Analyse von
Nr. O. Lunge, Professor an der . Jos. Klein Meteorologie von Dr. W . Traber». in Mannheim. Nr. 38. Professor an der Universität Innsbruck. Chemie der Kohlenslofsverbindun« Mit 49 Abbild, u. 7 Tafeln. Nr. 54. gen von 0,-. Kugo Vauer, Assistent am Erdmagnetismus» Erdstrom und chem. Laboratorium der Kal. Technischen Polarlicht von Dr. A. Älppoldl jr.. Kochschule Stuttgart, l . II. Alivhalische Mitglied des König!. Preuh. Meteo. Verbindungen. 2 Teile. Nr. 191.192. rologischen Instituts zu Potsdam. Mit 14 Abbildungen und 3 Taf. Nr. 175.
Astronomie. Orllhe, Bewegung und Entfernung bei Himmelskörper von A . F . Möblus. neu bearbeitet von Dr. nenn. Kobold, Professor an der Unl. versitüt Kiel. I : Das Planetensystem. Mit 33 Abbildungen. Nr. l l . — l l : Kometen, Meteore und das Stern» Wem. M i t 14 Figuren und 2 Stern» karten. Nr. 529. Nfirophysik. Die Beschaffenheit der Himmelskörper von Professor vr. Wal. ler F . Wisltcenus. Neu bearbeitet von Dr. K . Ludendorff. Potsdam. M i l 15 Abbildungen. Nr. 91. Nstronomische Geographie von Di-. Siegmund Günther, Professor an der
Die F e N e und O l e . l l , M e Seifen. fabrikatton. die Selfenanalnse und dl« Kerzenfabrikallon. M . 25 Abb. Nr.336. — l l l : Kurze. Lacke. Firnisse. Nr. 337.
Ätherische Ole und sliechslosse von dr. F. Nochussen in Miltih. Mil 9 Abbildungen. Nr. 446. Die Explosivstoffe. Einführung ln die Chemie der explosiven Vorgänge von Dr. K . Brunswig in Neubabelsberg. Mit 16 Abbildungen. Nr. 333. Nrauereiwesen l : W s l z e r e l von Dr. Paul Dreoerhoff. Direktor der Brauer» und Wälzerschule in Orimma. Mit 16 Abbildungen. Nr. 303. D a s Wasser und feine Verwendung ln Industrie und Gewerbe von Dipl.« Ing. Di-. Emft Leher. Mit 15 Ab. bildungen. Nr. 261.
Technischen Kochschule in München. Mit 52 Abbildungen. Nr. 92. Physische Geographie von Dr. Sieg» mund Günther. Professor an der Kgl. Technischen Kochschule in München. Mit 32 Abbildungen. Nr. 26. Physische Meereskunde von Professor Wasser und Abwässer. Ihre Iu.
I)s. Gerhard Schott, Abteilungsvor» fammensehung, Beurteilung und Unter. sicher an der Deutschen Seewarte in luchung von Prof. I>. Emil Kaselhoff. Kamburg. M i t 39 Abbildungen im Vorsteher der landwirtsch. Versuchssta» Text und 8 Tafeln. Nr. 112. tlon in Marburg ln Kessen. Nr. 473. Klimakunde l : Allgemeine Kllmalehre I ü n d w a r e n von Direktor Dr. Alfons von Professor Dr. N . Koppen. Meleo. Bujard. Vorstand des Stadt. Chem. rologe der Seewarle Hamburg. M i t Laboratoriums in Stuttgart. Nr. 109. 7 Tafeln und 2 Figuren. Nr. 114. Anorganische chemische Industrie P a l s o k l l m a l o l o g i e von I>. Wilh. Ä . von !>. Gustav Nauter in Charlotten» Eckardl in Aachen. Nr. 482. bürg, l : Die Leolancsodalndustrie und ihre Nebenzmelge. Mit 12 Taf. Nr. 205. — l l : Salinenwesen, Kalisalze, Dünger» Siehe unter Naturwissenschaften. -. Aug. Geltz in Technologie. München. 2 Bünde. M i t 2l Figuren. Nr. 313. 314. Elektrometallurgie von Vegier.Nat Dr. Fr. Negelsberger in Steglih.Ber. lin. M i t 16 Figuren. Nr. l!0. D i e Industrie der Silikate» der Allgemein« chemische Technologie künstlichen Vansletne und des von Gustav Nauler in Chailotlenburg. N o r t e l s von Dr. Gustav Vauter. Nr. 113. I : Glas, und keramische Industrie. D i « Fette und guren. Nr. 397. Vlastizitiilslehre für Ingenieure I : Grundlagen und Allgemeines über Spannunaszustsnde» I n » linder» Ebene P l a t t e n , Torsion» Gekrümmte T r ä g e r . Von Prof. Dr.»Ing. Max Enhlin an der König!. Baugewerkfchule Stuttgart und Privat» dozent an der Techn. Kochschule Slutl» gart. M U 60 Abbild. Nr. 519. GeomelrlfchesIeichnen vonK.Becker. Architekt und Lehrer an der Bau» gewerkschule in Magdeburg, neu bear» bellet von Professor I . Vonoerlinn in Münster. M i t 290 Figuren und 23 Tafeln im Text. Nr. 58. TchattenKonslruKltonen von Professor I . Vonderlinn in Münster. Mit 114 Figuren. Nr. 236. Parallelperfpeklive. Rechtwinklige und schiefwinklige Aronomelrie von Professor I . Vonderlinn in Münster. Mit 121 Figuren. Nr. 260. I e n l r a l « P e r s p e k t i v e von Architekt Kans Freyberger. neu bearbeitet von Professor I . Vonderlinn. Direktor der Königl. Naugewerkschule. Münsleri.W. Mit 132 Figuren. Nr. 57.
Mechanische Technologie von Geh. Kofrat Professor A. Lüdicke in Vraun. schweig. 2 Vände. Nr. 340. 341. T e x M - I n d u s l r i e l : Spinnerei und Zwirnerei von Prof. Max Gürtler, Geh. Äegierungsrat im Kgl. Landesgewerbe» amt zu Verlin. Mit 39 Fig. Nr. 184. — l l : Weberet, Wirkerei, Posamen» liererei. Spitzen» und Gardinenfabri» Kation und Filzfabrikation von Pro» fessor Max Gürtler. Geh. Negierungs» rat im König!. Landesgewerbeamt zu Berlin. M i t 29 Figuren. Nr. 185. — III: Wäscherei. Bleicherei. Färberei u. ihre Kilfsstoffe von 0r. N i l h . Mafsol. Lehrer an der Preuh. höheren Fach» schule für Tertil» Industrie in Krefeld. Mit 28 Figuren. Nr. 186. Die M a t e r i a l i e n des Maschinenbaues und der Elektrotechnik von Ingenieur Prof. Kenn. Wilda in Bre» men. Mit 3 Abbildungen. Nr. 476. D a s K o t z . Aufbau, Eigenschaften und Verwendung von Prof. Kerm. Wiloa in Bremen. M i t 33 Abbild. Nr. 459. D a s autogene Tchweth- u . Schneidverfahren von Ingenieur Kans Niese in Kiel. M i t 20 Figuren. Nr. 499.
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Vaskraftmaschinen. Kurzgefaßte Dar. stellung der wichtigsten Gasmaschinen. Bauarten von Ingenieur Alfred Kirsch!« in Kalte a.S. Mit 55 Figuren. Nr. 316. Die Dampfturbinen, lhre Wlrkungs» weise und Konstruktion von Ing. Kenn. Wllda. Prof. amsiaall.Technlknm ln Bremen. Wlt 104 Abbild. Nr. 274. Die zweckmähigsle VelriebsKraft von Friedrich Barth, Oberlngenleur ln Nürnberg. I : Elnleltung. Dampfkrafl. anlagen. Verschiedene Kraftmaschinen. Mit 27 Abbildungen. Nr. 224. — II: Gas». Wasser» und Windkraflan» lagen. Mit 31 Abbildungen. Nr. 225. — III: Elektromotoren. Betriebskosten, labellen. Graphische Darstellungen. Wahl der Betriebskraft. M l l 27 Ab» bildungen. Nr. 474. Hochbauten der Nahnhöfe von Elfen» bahnvauinfpektor C. Schwab, Vorstand d. Kgl. E.»Kochbaiisektton Stuttgart II. I: Empfangsgebäude. Nebengebäude. Güterschuppen. Lokomotivschuppen. Mit 91 Abbildungen. Nr. 515. Eisenbahnfahrzeuge von K . Kinnen. lhal. Kgl. Neglerungsbaumelster und Oberlngenieur in Kannooer. l : Di» Lokomotiven. Wlt 89 Abbildungen tm Text und 2 Tafeln. Nr. 107. — I I : Dle Eisenbahnwagen und Bremsen. Mit 56 Abb. im Text u. 3 Taf. Nr. 108. Schmalspurbahnen (Klein». Arbells. und Feldbahnen) v. Dipl.»Ing. August Boshart ln Charloltenburg. M l l 99 Abbildungen. Nr. 524. D i e Kebezenge, ihre Konftmktion und Berechnung von Ingenieur Kermann Nllda, Prof. am staatl. Technikum in Bremen. Mit 399 Abb. Nr. 414. P u m p e n , hydraulische und pnen« malische Anlagen. Ein kurzer Über. blick von Aegierungsbaumelster Vu» dolf Vogdl, Oberlehrer an der Königl. hüheren Naschinenbauschule ln Posen. Mit 59 Abbildungen. Nr. 290. D l e landwirtschaftlichen Maschinen von Karl Wallher, Diplom»Ingenieur w Essen. 3 Bündchen. Mit vielen Abbildungen. Nr. 407-409. Dle Prehluftwerkzenge von Diplom. Ingenieur P . Iltis, Oberlehrer an der Kaiser!. Technischen Schule w Slrah» bürg. Mit 82 Figuren. Nr. 493.
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leutnant N . Keydenreicy, Militärlehrer a. t». Militssrtechn. Akademie. Berlin. I: Die Entwicklung des Feldgeschützes seil Einfuhrung des gezogenen In> fantLrtegewebrs bis elnschliehlich der Erfindung des rauchlosen Pulvers, Geschichte des Kriegswesens von etwa 1850-1890. Mit I Abb. Nr. 506. Or. Emil Daniels in Berlin, l : Das — I l : Die Entwicklung des heutigen Feld« antike Kriegswesen. Nr. 438. geschützes auf Orund der Erfindung — II: Das mittelall. Kriegswesen. Nr.498. des rauchlosen Pulvers, etwa 1890 bis — III: Das Kriegswesen der Neuzeit. zur Gegenwart. Wit i l Abd. Nr. 30?. Erster Teil. Nr. 518. Dl« modernen Geschütze der Fufz- Die Entwicklung des Flriegsschiff» «rltllerie von Nummenhoff, Major banes vom Altertum bis zur Neuzeit. beim Stabe des Fuhartillerie.Negi. I. Teil: Das IcUaller der Nuderschiffe ments Oeneralfeldzeligmeister (Bran> und der Segelschiffe für die Kriegs» denburg. Nr. 2). l : Vom Auftreten der führung zur See vom Altertum bis gezogenen Geschütze bis zur Verwendung 1840. Von Tjard Schwarz. Geh. des rauchschwachen Pulvers l350-I895. Martnebaurat und Schiffbau-Direktor. N i l 50 Textbildern. Nr. 334. Mit 32 Abbildungen. Nr. 471. — l l : Die Entwicklung der heutigen Ge» Die Seemacht in der deutschen Ge« schütze der Fuhartillerle seit Einführung «chichte von Wlrkl. Admiralitätsrat desrauchschwachenPulo?rs 1390 bisz»? l)r. Ernst von Kalle. Professor an der Gegenwart. Mit 33 Textbild. Nr. 362. Universität Berlin. Nr. 370. D l « Entwicklung der Kandseuer» waffen seit der Mitte des 19. Jahr. Hunderts und ihr heutiger Stand von O. Wrzodek, Oberleutnant im Ins.» Negt. Freiherr Killer von Gärtringen (4. Pos.) Nr. 59 u. Assist. derKal. Gewehrprüfungskom. M.21Abb. Nr. 366. Dt« Entwicklung der Gebirasar« Ullerie von Kllchmann. Oberst und Volnsblbliotheken (Bücher, und Lese» hallen), ihre Einrichtung u. Verwaltung Kommandeur der 1. Feldartillerle-Vri» von Emil I ä W e . Stadlbibliothekar in gade in Königsberg i . P r . Mit 78 BilElberfeld. Nr. 332. dern und 5 Übersichtstafeln. Nr. 531.
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