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German Pages 78 [133] Year 1853
Buchstabir und
Lesebuch für
Volksschulen von
F. P. Wilmsen.
Neunzehnte Ausgabe.
Berlin. V erlag
von
Georg
1852.
Reimer.
I. Buchstabe«, t r p c e n u ü m
oöaaqgvwd
p y l t k l) b s f ff stsßz 6.
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Anfangsbuchstaben.
A B ff D E 8 A B c D E F &? -Z~ a -/ G H 3 K L M G H i / s
K L M 2? /27H
N O P Q R S N 0 p Q R s f < zr U V W X YZ T u V Al X V Z zZ?
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4
an
am
ab
all
als
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alt
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bin
bis
bot
bad
da denn
du
er
boir der
es
beil
bach
die das den ein
eil
für
ftst gar gut gab ha hat
her
hin
jod
in
Hut
im
Hof
ihr ihn
ja
je kam
kein los lob lau lamm list man mir mich mein mahl muß mißt mengt nun nein noch nuß naß nie neu nicht nackt neckt
näht ob ost ohr ort Pein post paar preist prallt prahlt prellt pftopst pfeift quell quaal quillt quält quetscht roh rost rad ruf ruft rollt reibt raubt reibst so sie sei sich ton tod tobt tag tönt treibt treibst tränst trinkt um uns uhr und vor ver voll vau von viert Vieh viel wo wie was wer wol war wachs wankt wall wähl wühlt wählt währt wächst wälzt zum zahl ziel zeit zank zart zoll
6 alt
arm
ach
Ast
aus
Arzt
Art
ahmt
ahnt
brüllt
bricht
bringt
blau
breit
Bad
Bach
Brot
Ball
Beil
bleibt
bleicht
blinkt
brichst
das
der
Dach
dein
Ei
!Dorf
dampft
dreht
drängt
dringt ein
blitzt
Eil
Eis
Ehr
einst
eilst
ernst
feucht
Fluß
Fisch
Faust
Frost
fühlt
fällt
freut
fehlt
gleich
groß
Gras
grüßt
greift
grünt
hohl hältst Jahr
im
kühl
Hund
hell
hängt
ihn
ihm
kühn
klopft
kniet
Krebs
Kraut
lärmt
lenkt
Last mahlt
Leim mengt
gleich Hand
1i>ämpft End
fängt
fest Flachs
gahr
gern
Geld
geht
hoch
halt
Haus
höchst
häuft
heilt
jod
Joch
just
Jagd
jüngst
jagt
ist:
ZNN
irrst
jetzt
jung
Grab
Docht
Eich
Floh
flicki■
die
ihr
kracht kahl
Kinn
ich klingt
kalt liebt
kratzt kraus
klagt Kalb
lobt
läuft
leert
liebt
Lamm
Land
Lehm
mild
matt
mehr
Moos
Milch
murrst'
Mus
Bist du schon alt? braucht den Arzt?
Wo sitzt ein Ast?
Wer braucht
Wer
die Axt?
Was
Wer macht das Brot? Wer spielt
ist im Bach?
gern Ball? Wer braucht ein Beil? Wo ist ein
Was
Docht?
legt ein
Hast du jetzt Eil?
Eis?
giebt es
Wann
Huhn?
Was macht dir Ehr?
Was trägt die Eich? Was hältst du fest?
Was
schwimmt im Fluß? Wer fängt den Fisch? Wer
ballt die Faust?
Wann
Frost?
Was
kann der Floh?
Wo wächst der Flachs?
Was
kocht man gahr?
Was thut man gern?
sehr groß?
ein
Grab? Was
Wem
giebst
du
der
thut
Hund?
Wer
Krebs?
kauft
Sag
ein Kalb?
mir ein Kraut?
Was ist
Wer macht
Geld?
Wie heißt dies Zahr?
Haus? kalt?
Wer braucht viel Gras?
steht
Wo
Wie lang' ist's
Was ist ganz hohl?
man hoch?
hell?
fühlst du
Wer
baut
das
Wann ist's sehr
Wie schmeckt ein
wird
Was
oft
leer? Wen hast du lieb? Was frißt das Lamm?
Kennst
du
ein
Wer
Land?
macht
dich
matt?
Wo findst du Moos?
die
Last-
Wer braucht den Lehm?
Wer braucht oft Leim? Was
trägt
Woraus
wird
Mus?
Welch Thier giebt Milch?
8 nie
naß
noch nächst
nutzt
nein
nagt
netzt
Ochs
Ohm
Pracht
Pelz
Nuß
Nach
Ohr
oft
Putz
Platz
Preis
platzt
plagt
Obst
Pein
Ort
naht
Nest
prangt
pumpt
prunkt
Quell
Quast
Quark
Quaal
queer
quillt
quirlt
quakt
rinnt
roch
roh
satt
soll
Rand
Rad
Seil
rufst
rühmt
rupft
Sand
Reis
Sohn
Ton
schränkt
reift Roß
Saft
sanft
Thon
Tod
schleichit
schleifst
Thür
Thran
thränt
thront
thaut
Ulm
voll
Viert
Vers
Vieh
Vogt
weichst
wankst
wohnst
wühlst
wägt
wägst
zerrst
zielst
wiegt
Wand
Wurm
zehrst zur
theilt
Trank
zart
und
wärmt
Wachs zahlst
Zinn
zankst
Zeit
uns
tränkt Uhr
weiß
warm
Wald
ziehst
zogst
zupfst
Zaum
Zahn
s Was macht dich naß? Wer macht die Nach? Wo wächst die Nuß?. Wo siHt ein Nest? Wo
wächst
viel
Wo
Obst?
ist
dein
Ohr?
Wer liebt den Putz?
macht dir Pein?
Was Wo ist
kein Platz? Wo ist viel Pracht? Was ist im Quell? Was macht viel Quaal? Was quillt im Topf? Was färbt man roth? Was nennt
Wer macht das
man roh?
sitzt
Wo
Rand?
Rad?
Wo
Was
das Reis?
ist ein
frißt das
Roß? Saft?
Wer braucht viel Sand? Worin sitzt Was soll der Sohn? Was Hängt am
Seil?
Wem fehlt der Ton?
Wer braucht viel
Thon?
Was bringt den Tod?
Wer macht die
Thür?
Woraus wird Thran?
Wer scheut den
Trank? Was zeigt die Uhr? Wo steht die Ulm? Was
wird
Reimt
sich
Was
thut
Was
nie
der Vers? der
macht
Wurm?
Wachs?
Was birgt
Wer
Zeit?
Wer
braucht mackt
du
Viert?
ein
Wo wohnt das Vieh?
Vogt? man
Wer macht
zart?
Zahn?
Kennst
voll?
Was
warm?
ist
sehr
Wo
die Wand?
weiß?
lebt
der
Wo sitzt viel
der Wald?
Was
ist sehr
viel
Wie
ist die
den
Zinn?
Zaum?
Wie
ist
der
10 Aal
Haut
Buch
Dunst
Frosch
Gold
Lied
Mohr
Null
Kreis
Pfahl
Strauch
Strauß
Saum
Schaum
Schall
Stiel
Schein
Stock
Scherz
Kitt
Schuh
Kien
Rauch
Maus
Meer
Schock
Sumpf
Strumpf
Stadt
Storch
Wachs
Wuchs
Lachs
Dachs
Mohn
Mond
Mund
Maul
Tag
Kopf Specht
Fuß Hengst
Talg
Boot
Haß
Bier
Schwan
Frucht
Harz
Tisch
Stern
Wein
Schwein
Brand
Wald
Haar
Topf
Thron
Blut
Feld
Stall
Stahl
Thau
Seil
Blei
Huf
Stirn
Tau
Sieb
Pech
Kohl
Schaaf
Brust
Herbst Hut
Stuhl
Hecht
Heft
Thee
Zinn
Mai
Thor
Sarg
blau
Der
ist glatt.
Aal
Das
Frosch ist grün.
ist
weich.
schwarz.
grün.
Das
Buch
Gold ist blank.
Der Kreis
Stiel
macht ganz.
ist
Der Kien
Das Meer
Maus ist scheu.
Das
schmeckt gut. ist schwarz.
rein.
Storch
Das
Wachs
Dachs
ist
ist flink.
Der
ist
Lachs
wächst
Der Tag bricht an.
Sieb
Das
ganz.
Seil ist lang.
Das Schwein ist fett.
Die
Das Blei
ist
schwer.
Das Feld ist grün.
Frucht
Der Hengst
Der Hut ist Thor ist weit.
ist reif.
hat Muth. schwarz.
Der
Der Kohl
hat
Stahl
rar.
Der
Hoch.
Der
Das Talg
Der Thau macht naß.
Das Tau ist dick.
singt nicht.
Die
Der Rauch
Der
Der Topf ist
warm.
Der
Die Stadt ist schön.
rein.
Der Mohn
Mond macht hell. ist fett.
gelb.
neu.
leicht.
Der Strumpf ist
groß.
ist
ist
tief.
ist
ist weich.
Pech
Der Stall
ist
brennt
Der Sumpf ist tief.
Der
Glanz.
Der Strauch ist
Schuh
Der
spitz.
Die Haut
Der Schaum ist weiß.
Der Stock ist steif.
Kitt
Der
Der Mohr ist
rund.
ist
Der Pfahl steht fest.
Der
dünn.
ist
ist
fein.
Das
Der Specht
Das Blut
ist
Der Wald ist dicht.
Herbst
bringt
Frucht.
Das Schaaf frißt Gras. Die Stirn
Blau ist das Tuch.
ist frei.
Das
12
roth
weiß
grün
blank
breit
schmal
schwer
leicht frei
schwarz
schön
frisch
froh
rund
reich
kalt
warm
lau
hart
heiß
krank
scharf
dick
dünn
kühn
dreist
spät
bald
längst
nun
fern
weit
feil
voll
satt
springt schweigst
neu
lang
zäh
streng
glatt
kurz
stolz
klug
grau
klein
weich
stumpf
gelb
grob
süß
schlüpft
schwankt
leer schlaff
schlürft
sonst flink
tief
flach
jetzt schnell
platt
schleicht
schleifst
schläfst
schwingt
schwächt.
Roth
ist
Blut.
das
Grün ist das Gras.
das
Klein
Stein.
ist das Eis.
Glatt
ist die Maus.
ist
das
Ei,
reich
cher?),
Schwer ist der
Kurz ist der Weg.
der Schwamm,
der Fürst,
rund
ist das Eis,
kalt
lau ist die Luft (wann?), frei
ist der Platz (welcher?),
che?),
ist
leicht ist
warm ist das Blut,
Breit
Schön ist
frisch ist das Brot (welches?),
Lang ist der Gang,
froh ist das Kind,
Schwarz
Blank ist das Gold.
Schmal ist der Kahn.
Thor.
der Pfau.
der Schnee.
ist
Gelb ist das Blatt.
ist der Hut (jeder?). ist
Weiß
weich
ist die Frucht (wel
hart ist der Stahl, heiß ist der Trank (wel krank ist der Baum (jeder?),
scharf ist das
Schwert (jedes?), stumpf ist das Beil, zäh ist der
Brei,
dick ist das Tuch, dünn ist das Haar,
ist der Mensch (jeder?), ist der Graf (jeder?),
Gans
(welche?),
dreist ist der Mann,
gut ist die Reu,
flach ist
Kind schnell wie der Wind, ist das Meer.
der Napf,
kühn stolz
feil ist die
flink
ist das
platt ist das Dach,
tief
14 Das leuchtende Feuer,
das
klare
das
-Wasser,
der
belaubte Baum,
schwimmende
Holz,
-der
glänzende Srern, der fruchtbare Regen, die drükkende Hizze, der hohe Thurm, der schöne Regen
bogen,
das rollende
die langhälsige Gans, durchsichtige Glas,
che
Mutter,
die
der
Rad,
wachsame
Hund,
die schnatternde Ente,
schlagende
Uhr,
das
die zärtli
das fleißige Kind,
der
fröhliche
Knabe, das scharfe Messer, die zerbrochene Schei be,
die wohlriechende Blume, das welkende Laub,
der
singende Vogel,
die
knallende Peitsche,
krähen'de Hahn, der seufzende Kranke,
der
das wilde
Pferd, der kupferne Kessel, der wollene Strumpf, das
glühende
Eisen,
der
vierekkige
Tisch,
das
scharfe Messer, der schmelzende Schnee. Die Hähne
krähen,
die Hunde bellen,
die
Hühner gackern, die Frösche quaken, die Schwei ne grunzen,
die
Pferde
wiehern,
die Ochsen
brüllen, die Bären brummen, die Schwäne zi schen,
die Mäuse quiken,
die Katzen
miauen,
die Lerchen singen, die Bienen summen.
Der Hund beißt, wenn er böse ist; das Pferd schlägt aus, der Ochse stößt, der Floh sticht. Wenn die Sonne aufgeht, so wird es helle,
der Tag bricht an, die Nacht ist zu Ende.
Wenn
die Sonne untergeht, so wird es dunkel, der Tag ist zu Ende, die Nacht bricht an.
Wenn
dunkel
cs
so
wird,
sieht
man
die
Sterne am Himmel glänzen.
so ist es auch zur
Wenn der Mond scheint, Nachtzeit
helle.
Wenn
der
Mond
nicht
scheint,
so muß man ein Licht anstecken, um in der Nacht sehen zu können.
Der Mond
die Sonne.
hen,
kein so blendendes Licht wie
hat
Man
kann lange
ohne geblendet
zu
in
averden,
den Mond
man
wenn
aber
nur einen Augenblick in.die Sonne sieht,
se
wird
so
man geblendet.
Wer seine Augen gesund erhalten
sich nie in die Sonne sehen, um zu lesen.
schädlich
Das Sonnenlicht
werden.
Wenn
du
kann
lesen
zu
will, muß
arbeiten oder
den Augen
sehr
so
sehe
willst,
dich mit dem Rücken gegen das Fenster, und halte das Buch so, daß die Sonne nicht gerade auf das
Blatt scheint.
Wer gern in einem Buche lesen, etwas lernen
und
daraus
will, muß die 24 Buchstaben,
welche
man auch das A genau kennen.
B
C oder das
Alphabet
nennt,
16 Das Buch, welches ich in der Hand habe, ist ein A B C-Buch oder Lesebuch.
Ich soll darin
Darum stehen auf dem zweiten Blatte
lesen lernen.
dieses Buches die Buchstaben. Dieses Lesebuch
besteht
aus
vielen Blättern.
Jedes Blatt har zwei Seiten, und auf jeder Seite
steht oben in der Ecke eine Zahl, welche die Seiten
zahl heißt.
Lesebuch auf
hat
einen
ersten
der
hat
Ding
Jedes
seinen
Namen
Seite
des
mein
Auch
Namen.
Er steht
oder Titel.
Wie
Blattes.
ersten
heißt er? Mein Lesebuch ist nicht geschrieben, sondern ge
druckt.
Der Mann, welcher es gedruckt hat, heißt
der Buchdrucker. Da mein Lesebuch aus vielen Blättern besteht,
so
mußten
heftet
diese Blätter
werden.
Der
zusammengenäht
Mann,
welcher
oder ge
sie
geheftet
oder gebunden, und einen steifen Deckel von Pappe darum gemacht hat, heißt der Buchbinder.
Das Papier wird leicht schmutzig, und reißt auch sehr leicht, darum muß ich mein Lesebuch in Acht nehmen, wenn ich es lange gebrauchen will.
Jedes
mit
rothen
Haus
hat ein
Ziegelsteinen
Dach.
Das Dach
gedeckt.
Die
ist
Ziegel steine
steine
liegen
auf
Hölzernen
har der Zimmermann
Die
Latten.
gemacht,
Latten
und der Maurer
Hat sie mit eisernen Nägeln auf den Balken des Daches angenagelt. Als der Zimmermann die Latten machen wollte, nahm er ein Brett und eine große Säge.
der großen Säge,
welche
Mir
scharfe Zähne hat,
viele
sägte er das Brett von einander.
Auch der Tischler braucht eine Säge, er einen Tisch oder eine Bank machen will. brauchr
um
das
aber
rauhe
auch Holz
noch
ein
anderes
wenn Er
Werkzeug, nemlich ei
glatt zu machen,
nen Hobel.
Zum Sitzen gebraucht man Bänke, Stühle und Sopha's.
sich
auf einen
Schemel,
Wer bequem sißen will,
gepolsterten,
das
heißt:
setzt
mit Pferde
haaren ausgestopften Stuhl.
Das Holz kann man schneiden, schnitzen, drech
seln, spalten, sägen, hobeln, brennen, färben, polircn und verkohlen.
Das Eisen kann man spalten, schmieden, feilen, poliren, biegen, zerbrechen, schmelzen und gießen.
Das Glas kann man schneiden, schleifen, chen, schmelzen, färben und zu Pulver stoßen.
B
bre
18 Das Papier kann
verbrennen,
man
zerschnei
den, zerreißen, färben, glätten, bedrucken, vergolden,
bemalen, beschreiben.
Das Fleisch kann man hacken, kochen, braten
rösten, einsalzen, räuchern, dörren.
In
dem Leibe
der Fische
findet man Rogen
oder Eier; auf dem Felde wächst Roggen oder Korn,
und am Spinnrade sitzt der Spinn-Rocken.
In einigen Wäldern findet man wilde Bären; die Weintraube hat Beeren.
Der Vogel fliegt hoch kn der Luft, der Bauer pflügt seinen Acker.
Des
Sonntags
hört
Glocken auf den Thürmen. giebt
reist,
man
das
man
das
Geläute
der weg
Demjenigen,
Geleite,
wenn
der
man
eine
Strecke mit ihm geht oder fährt. Die
Kaufleute haben
Waagen
zum
Wiegen
ihrer Waaren, die Fuhrleute haben Wagen.
Schlechter Flachs
heißt
thut, heißt ein Werk.
Werg,
und was man
Wer einen Hungrigen sät
tigt, thut ein gutes Werk. Nicht alle Fälle gerathen, und nicht alle Felle
taugen.
Das Obst wird gepflückt, der zerrissene Rock wird geflickt.
Im Wasser wird das gewaschene Zeug gespült; mit Würfeln und Karten wird gespielt. Zn einer Scheune darf man zur Nachtzeit nur bei dem Scheine einer Laterne etwas suchen, damit keine Feuersbrunst entstehe.
Wer mit dem Beile nicht umzugehen weiß, kann leicht eine Beule am Kopfe bekommen.
Den Leim gebraucht der Tischler, den Lein oder Leinsaamen gebraucht der Bauer zur Saat. Die Angel hat einen Haken, der Schuh
hat
einen Hacken. Die Mohren (Neger) sind nicht weiße Menschen,
und
die Narren
sind nicht weise Menschen.
Eine
Waise ist ein bedauernswürdiges Kind, denn es hat weder einen Vater noch eine Mutter.
Aus Mehl und Wasser macht der Bäcker einen Teig.
Für die Fische gräbt man einen Teich.
Um
einen
Garten
macht
man
von
Brettern
oder Latten einen Zaun; die Pferde regiert man mit einem Zaum.
Wer die Unwahrheit sagt, lügt, und wer gefallen ist, liegt.
B2
20 Ein gutes Kind
fleißig,
ist
offenherzig,
fertig,
rein
ordentlich,
lich, folgsam, gutmüthig, aufmerksam, ehrlich, sparsam, mäßig,
fried und
bescheiden
dienstfertig.
Ein böses Kind ist faul, unordentlich, unrein lich,
ungehorsam, flatterhaft, lügenhaft, zänkisch, un
mäßig, neidisch und undkenstfercig.
Ein Kind, welches em Jahr alt ist, kann weder
sprechen noch gehen.
Die Wärterinn muß es tragen
und pflegen.
Es und
ist
und
Kinde
schwach,
ein
großer
Unterschied
der Mann
Kind
ist ungeschickt,
Kind
ist
Das
Kind
einem klein
ist
ist groß und stark.
der Mann
ist geschickt.
der
ist
unverständig,
muß
zwischen
Das Kind
einem Manne.
lernen,
Mann
der
Mann
Das Das
verständig.
kann-lehren.
Das Kind ist unvorsichtig und wild, der Mann ist vorsichtig und gesetzt.
ist
ES
Herrn fehlen,
und
ein
großer
einem
der Knecht
Unterschied
Knecht. muß
zwischen
Der Herr
gehorchen.
ein
bequemes
beschwerliches
Leben.
Leben,
der
Der
Herr
kann
be
Der Herr hat
viel Geld, der Knecht hat wenig Geld,
führt
einem
Knecht
Der Herr führt
ein
hat viele Kleider,
der
Knecht Hat
wenige
Der Herr
Kleider.
trinkt
Wein, der Knecht trinkt Bier. Der König ist reich, der Bettler ist arm. Der Schiffer bringt auf seinem Schiffe aller lei
Sachen
von
einem
Orte
zum
Der
andern.
Fischer fängt mit seinem Netze Fische.
Der Bergmann der Winzer
arbeitet
tief
oder Wcingärrner
in
der
Erde,
arbeitet auf ho
hen Bergen.
Der
Schneider
sitzt bei seiner Arbeit,
der
Seiler geht bei seiner Arbeit Der Fisch schwimmt im Wasser, der Vogel fliegt in der Luft.
Der Fisch har keine Füße, der
Vogel hat zwei Füße.
Der Thorweg ist breit und hoch,
damit
ein
Wagen hindurch fahren kann; die Thür einer Hütte
ist schmal und niedrig. Der Thurm ist hoch und spitz, das Haus ist
auch hoch, aber breiter und geräumiger, als der Thurm.
In dem Thurme hängen Glocken, in dem Hause woh nen Menschen. Die Leiter hat Treppe
hat
auch
und
die
Aber -die Stufen
der
Stufen,
Stufen.
(Sprossen)
Leiter sind schmal, die Stufen der Treppe sind breit.
,Die Leiter kann man von einem Ort zum andern tra-
22 gen,
die
aber nicht,
Treppe
sie
liegt
Die
fest.
Treppe ist mit einem Geländer versehen,
die Leiter
aber nicht.
Mit der Angel kann
man nur Einen kleinen
Fisch auf einmal fangen, mit dem Nehe fängt man auf einmal viele große Fische.
Die Stange ist dick und lang, der Stiel ist
dünn
Welche
Werkzeuge
müssen
einen
Stiel haben, und wozu braucht man Stangen?
Hat
und
kurz.
man Besen-Stangen und Bohnen-Stiele?
Das Brett ist breit und dünne, der Balken ist schmal und dick.
Einen Topf kann man leicht zerbrechen,
einen
Kessel kann man nicht zerbrechen.
Eine Schüssel Ein
Napf hat
nen
Griff.
ist
zwei Griffe,
Die
ein Napf ist
flach, eine
Schüssel
Hat
tief. kei
der Napf ist
Schüssel
ist
rund,
in
der
Stube,
auch rund.
Der Ofen
steht
steht in der Küche.
der Heerd
Der Ofen ist hoch, der Heerd
ist niedrig.
Der Fluß hat fließendes Wasser, der See hat stehendes Wasser. Zn dem Flusse leben Fische, in dem
See leben auch Fische.
Im Garten wachsen Obstbäume, im Walde
keine
wachsen
Die Obstbäume tragen
Obstbäume.
Früchte, welche man essen kann (eßbare Früchte),
die Bäume im Walde tragen keine
eßbare Früchte.
Die Eichel, welche im Walde wächst, ist für Men
schen keine eßbare Frucht. Auf der Wiese wächst Gras,
wächst Korn.
Das
säet.
geschnitten
einem
be
Gras
das
großen Messer
welches
abgemäht,
oder
und
Acker
auf dem
Korn
und
gepflügt
Der Acker wird
auf der Wiese wird mit
auf dem Acker
ab
Sense
die
Heißt. Der
hat
Baum
einen
hohen
Stamm, starke Aeste und Zweige, Wurzel.
Lünne
Der Strauch hat
und
dicken
eine große
mehrere niedrige und
keine Aeste,
Stämme,
und
aber
kleine Zweige,
und eine kleine Wurzel.
Die Nuss ist hart, Die
Nuß
wächst
hoch
die Kartoffel ist weich.
über
der
Erde
an
großen
Bäumen, die Kartoffel wächst unter der Erde.
Eine schen
Straße
zwei
Reihen
Eine Gasse
ist ein
von
ist ein
Reihen von Häusern. auf
dem
man
weder
breiter Weg,
Häusern
schmaler
Weg
Ein Fußsteig
mit
einem
der
zwischen ist
zwi geht.
hindurch
zwei
ein Weg,
Wagen
fahren,
24 noch mit einem Pferde reiten, sondern nur zu Fuße
gehen kann.
ist durchsichtig,
Glas
Das
das Brett
ist
undurchsichtig.
Die Wolle ist weich, der Stein
ist
Eis
Das
hart.
warm.
Die
schwer.
Das
kalt,
das
Blut
ist
leicht,
das
Blei
ist
ist
Feder
ist
Kind
ist
der
schwach,
In der Stube ist es Helle,
ist stark.
Mann
im Keller
ist es dunkel. Die Schnecke kriecht langsam,
das Eichhorn
Der Zucker ist fest,
lauft schnell.
Der Lehrer
im Winter ist sie kalt.
der Schüler weiß wenig.
Syrup
ist die Luft warm,
Im Sommer
ist fl.üssig.
der
weiß viel,
Der Herr befiehlt,
Der Fleißige wird gelobt,
der Diener gehorcht.
der Faule wird getadelt.
Der Friedfertige
Freunde,
har
der
Zänkische
Greis geht langsam, Der
Gutherzige
ungern.
Feinde.
Der
gehr
rasch.
der Jüngling
giebt
gern,
hat
der
giebt
Geizige
Der Gesunde ist fröhlich, dec Kranke
Das Holz ist brennbar, das Eisen
ist traurig.
ist nicht brennbar.
Die
Ameise
ist ein
klei
nes Thier, das Pferd ist ein großes Thier, Schaaf Das
ist
einfältig,
Schwein
ist
der
Hund
unreinlich,
die
ist
Das
klug.
Taube
ist
reinlich.
Kinder mögen sich gern bewegen, Greise
mögen gern ruhen. der Küche sind kupferne Kessel,
In
Kellen
und Töpfe, thönernc Tiegel, Teller, Töpfe, Schüs
Näpfe und Büchsen, zin
seln, Kannen,
Deckel,
nerne Teller,
Schüsseln,
ter und Becher;
und
Tische
Gabeln,
Tritte;
Tiegel,
Kannen,
hölzerne Löffel,
eiserne
Löffel, Quirl,
Zangen,
Leuch Kellen,
Schippen,
Kessel und Lohgrapcn;
Pfannen,
blecherne Deckel, Büchsen,
Stürzen,
Löffel
und
Trichter. In den Stuben (Zimmern) sind Stühle, Tische,
Spinden,
Spiegel,
Gemälde, Klaviere.
Gardienen,
Uhren,
einem Worte Möbel, und eine Stube,
alle
Kommoden,
Alle diese Dinge nennt man mir
diese Dinge befinden,
wird
worin sich
eine gut möblirte
Stube genannt.
In den Kellern
verwahrt man Wein, Bier,
Fleisch, Milch, Kase^ Butter, Kohl, Kartoffeln, Rü
ben und andere Lebensmittel. Die vier Wände der Stube hat der Maurer
gemacht. den
Er nahm Mauersteine, und legte einen auf
andern,
nachdem
er
sem Kalk beworfen hatte. war, wurde er so
jeden Als
mit
etwas
der Kalk
nas
trocken
hart, wie ein Stein, unb nun
2« die
saßen
sie
geleimt
zusammen
warf der Maurer lange
so fest auf einander,
Mauersteine
die
nassem
mit
zu sehen war,
bis
be-
Dann
seiner Kelle
mit
so
kein Mauerstein mehr
mit einem glatten Brette strich
und
nahm
Wand
Kalk,
er den Kalk gerade.
den war,
wären.
gewesen
als ob
Als
der Kalk trocken gewor
Maurer
der
großen
einen
Pinsel,
tauchte ihn in die weiße Farbe, und machte die Wand
Nun war sie fertig.
damit weiß.
Wer bis hieher mit Aufmerksamkeit gelesen hat, kann folgende Fragen beantworten:
ist zwischen
Welcher Unterschied und einem und
Manne,
einem Knecht,
Bettler, Fischer,
Kinde, zwischen einem Kinde
bösen
einem
einem
zwischen
einem Herrn
und
einem Könige und einem
einem
Schiffer
und
Bergmann
zwischen
Weingartner,
einem Seiler,
zwischen
zwischen
zwischen
zwischen
einem guten
einem einem
einem
und
Schneider
Fische und
einem und einem
Vogel? Nenne breit,
ist.
und Sage
mir
eins, mir
ein
Ding-
welches
den
welches
niedrig
Unterschied
hoch und
zwischen
und
schmal einem
einem
Hause,
Thurm
und
ter und
einer Treppe,
einem
zwischen
Netze,
zwischen
zwischen einer
einer
Lei
und
einer Angel
Stange
und
einem
Stiele, zwischen einem Brett und einem Balken! Sage
mir
aber
auch, worin
diese Dinge
einander
ähnlich sind, d. h. einerlei Beschaffenheit oder einer
lei Nutzen haben. Ist ein Unterschied zwischen einem Topfe und
einem
Kessel?
Aber
wozu
kann
beide
man
ge
brauchen?
Kannst
unterscheiden?
du
einen Napf und
eine
Schüssel
Nun, so sage mir, was an dem Napfe
befindlich ist, und an der Schüssel fehlt?
Weißt du den Unterschied zwischen einem Ofen und einem Heerde anzugeben? einander ähnlich?
Aber sind beide auch
Worin?
Was befindet fich in dem Flusse und in dem See?
Aber welcher Unterschied
ist
doch
zwischen
beiden?
Sage mir den Unterschied zwischen einem Walde und einem Garren; zwischen einer Wiese und einem Acker; zwischen einem Baum und einem Strauch;
zwischen einer Nuß und einer Kartoffel; zwischen
einer Straße und einem Fußsteige!
28 Baum
Der
har. eine
tief in der Erde sitzt.
Stamm
hervor,
Aeste
sitzen
haben,
und
oben
Zweige,
machen
Bäume
Wurzel,
welche
Aus der Wurzel wächst der dem
Stamme
welche viele
Blätter
an
Die
belaubt - sind.
oder
und Zweige Einige
und
starke
belaubten
Aeste
die Krone des Baumes aus.
tragen
Früchte.
Wie
nennt
man
solche Bäume? Die Namen einiger Wald-Bäume, welche keine
eßbare Früchte kragen, weiß ich zu nennen. Sie hei ßen: Eichen, Fichten, Birken, Elsen und' Buchen.
Ihr Holz wird
Brennholz genannt, weil man es
vorzüglich zum Brennen gebraucht.
Man brennt es
im Ofen und auf dem Heerde.
Der Stellmacher gebraucht das Holz dieser
Bäume, um Wagen daraus zu machen.
Er macht
das Gestelle der Wagen,- die Räder, die Deich sel und Achse.
Die lange Stange, welche vorn an dem Wagen
befestigt ist, und woran die Pferde gespannt werden, heißt die Deichsel.
Das
drehen,
runde Holz,
wenn
cs
mit
um
welches
Theer
die Räder sich
bestrichen
ist,
heißt
die Achse.
Der
Stellmacher
oder Wagenmacher verfertigt
der Schmidt beschlägt die Räder mit
den Wagen, Eisen,
und auch die Pferde beschlägt er,
macht
ihnen
heißen,
und
eiserne den
artigen Huf genagelt den
nicht
weh,
welche
Schuhe,
Pferden
unter
Es
werden.
wenn
den
ihnen
man
d. h. er
Hufeisen horn-
Harten
thut den Pfer
in
Nägel
den
Huf schlägt.
Warum tragen die Menschen keine eiserne, son
dern lederne Schuhe? Der Wagen hat vier Räder. auch vier Räder?
Hat die Karre
Spannt man vor die Karre auch
ein Pferd? Die
großen
Wagen,
vor
welche
Wagen fährt,
Der Mann,
bis
8
heißen Fracht
Pferde hinter einander gespannt sind, oder Lastwagen.
4
welcher einen solchen
heißt ein Fuhrmann oder auch ein
Kärrner. Es giebt auch Wagen mit zwei Rädern.
heißen
die Wagen,
eingerichtet sind,
welche
bedeckt,
und
Wie
so bequein
daß zwei oder vier Menschen darin
gemächlich sihen können?
Und wie heißt der Mann
welcher solche Wagen fährt? Der Ort, in welchem ich geboren bin, ist mein
Geburtsort.
Ist
es
eine Stadt,
so
nenne
ich
30 Wie
sie meine Vaterstadt.
heißt
deine
Vater
stadt? In jeder Stadt ist ein großer Platz, welcher
der Marktplatz heißt.
Platze sitzen
Auf diesem
viele Weiber, welche in großen Körben allerlei Ge z. B. Weißkohl,
müse haben,
Braunkohl,
Mohr
rüben oder Möhren, grüne Bohnen und grüne Erb sen oder Schoten, Spinat, Kartoffeln, weiße Rüben; auch mancherlei
B. Petersilie, Körbel,
Kräuter, z.
Pfefferkraut; ferner allerlei Arten von Wurzeln, als:
Petersilien - Wurzeln, Zucker - Wurzeln,
Pastinaken,
Schwarzwurzeln.
Alle die Sachen, welche auf dem Markte von und Landleuten
den Gärtnern
boten werden, heißen
zum Verkauf ausge
grüne Waaren.
Sie werden
entweder in allerlei Maaßen gemessen, oder nach der
Zahl, oder auch in Gebinden verkauft.
Die, welche
etwas kaufen, heißen Käufer, und die, welche etwas zu verkaufen haben, heißen Verkäufer, oder auch Kaufleute, Handelsleute. Wer etwas
will,
kaufen
muß
Geld
habe»'
Es giebt allerlei Arten von Geld: großes und klei nes
Geld,
geld.
das
Das
Gold-
Silbergeld,
Gold hat
Kupfergeld
hat
den
den
und
Kupfer
größten Werth,
geringsten
Werth.
und Ein
Stück Geld wird eine Münze genannt.
Aber auch
das Haus, in welchem das Geld gemacht wird, heißt die Münze. wer arm ist,
ist, hat viel Geld;
Wer reich
hat wenig Geld. —
Manche Dinge kann man nur
für vieles Geld (für eine große Summe Geldes)
kaufen, z. B. Uhren, Ringe, goldene Dosen, silberne Löffel
nennt
Dinge
Solche
und Leuchter.
man
oder auch Kost
theure oder kostbare Dinge, barkeiten.
Manche
Dinge
kann
kaufen, z. B. Nadeln,
Schwefel.
für
man
Nägel,
Kartoffeln,
man
wohlfeil.
nennt
Solche Dinge
Geld
wenig
Kreide,
Wenn das Obst in einem Jahre gut gerathen, und
also
in
Menge
vorhanden
wohlfeil
kaufen;
ist es
ist,
so
man
kann
nicht gut gerathen,
so
es ist
es theuer. Im Sommer kauft
solche
und
vom
Baume
Obst ist saftig
man ches
welche
Früchte,
so
gepflückt
oder saftreich.
gebackenes nicht
man frisches Obst, eben
oder
saftreich,
erst sind.
Das
frische
Obst,
wel
das frische ist,
aber
sehr lange aufbewahrt werden kann, und auch
wohlschmeckend ist.
d. h,
geworden,
Zm Winter kauft
gedörrtes
wie
reif
sehr
32 Auch die Hülsen fruchte,
Erbsen, Boh
als:
nen und Linsen, kann man, wenn sie getrocknet sind, lange
aufbewahren.
ßen Vorräthen
Daher
man
kauft
den Winter ein.
für
lichste Wknterspcise sind
sie in gro
Die vorzüg
welche
aber die Kartoffeln,
überall in großer Menge angcbaut werden, und auch zum Futter dienen.
Das Korn kann man ebenfalls lange aufbewahivn,
besonders
wenn es auf der Mühle von dem
Das Mehl, welches
Müller zu Mehl gemahlen ist.
aus Roggen gemacht ist,
heißt Roggenmehl.
Das
Weizenmehl ist aus Weizen gemacht.
Wenn das Korn reif ist, so wird es mit einem
großen gebogenen Messer, abgeschnicten
oder
welches die Sense heißt,
abgemäht.
Die Aehren,
das reife Korn enthalten ist, sitzen
Halm.
werden,
Die Halme
welche
wenn
dem
worin
langen
sie abgemäht
und in kleine Bündel zusam-
find, zusammengeharkt, mengebunden,
an
dann auf einen
großen Leiter
wagen geladen werden.
Das
abgemähte
gebracht, welches
Thorweg hat.
Korn
keine
wird
Fenster,
in
ein
Gebäude
aber einen
großen
Dieses Gebäude heißt die Scheune.
Die Scheune hat einen festen Boden,
der aus
fest
fest gestampftem Lehm
welcher- die Tenne Halme
welche
Auf diesem Boden,
heißt, werden
Dann
ausgestreut.
Männer,
besteht.
nehmen
heißen,
Drescher
schweres Holz, welches
die
abgemäheten
zwei
oder drei
langes
ein
der Dreschflegel
und
heißt, und
schlagen damit so lange auf die Halme, bis alle Kör
ner aus den Aehren herausgesprungen sind.
Die aus
gedroschenen Halme werden Stroh genannt.
Kann
man das Stroh gebrauchen? Die
Sack gethan. wird,
so
gesammelt- und
die
Mühle eine
heißt sie
in
einen
sie der Bauer nach der
bringt
So
Wenn
Mühle.
werden
Körner
Winde
vom
getrieben
wenn
Windmühle;
sie
vom Wasser getrieben wird,'so heißt sie eine Was
sermühle.
In
der Mühle
wird
schen zwei großen Steinen zerrieben,
Korn
das
zwi
oder zu Mehl
gemahlen.
Ein Mann ist stark; aber wie ist ein Kind? — Ein Faden Seide
ist fein,
aber wie ist die Lein
wand, wovon die Elle drei Groschen kostet? Ein Mann von achtzig Jahren ist alt; aber wie
ein Kind von zwei Jahren? Ein Stein
ist
hart;
aber
wie
ist
E
eine reife
34 Pflaume? Die Schneide des Messers ist scharf; aber
wie ist der Rücken des Messers? Eine
Melone
theuer;
ist
aber
wie
ist
eine
Kartoffel?
Ein Haus ist groß; aber wie ist ein SchwalbenNest?
Der Mittelfinger ist lang;
aber wie ist der
Daumen?
Ein Thurm ist hoch; thür?
Ein
großes
Schiff?
ist
dick;
Kahn
aber
wie
schmal;
ist
Der
aber wie ist eine Keller
Stamm
ist
der
aber
eines
Stamm
wie alten
eines
ist
ein
Baumes
jungen
Bäumchens?
Ein ungehobeltes Brett ist rauh;
aber wie ist
ein gehobeltes?
Ein Topf, der bis oben an mit Wasser angefüllt ist, ist voll;
aber wie ist ein Topf, in welchem gar
nichts enthalten ist?
Wer
des Morgens
um 8 Uhr
aufsteht,
steht
spat auf; aber wie sagst du von demjenigen, welcher um 5 Uhr aufsteh! ?
Derjenige, welcher zwei kranke Augen hat, kann
zuletzt blind werden; aber wie ist er dann, wenn die Augen wieder geheilt sind?
Wenn die Thür nicht
verschlossen
ist,
wie
ist sie dann?
Und wenn der Himmel nicht heiter
ist, wie ist er dann? Wenn es eben erst geregnet hat, so ist die Erde
naß
oder feucht; aber wie ist sie, wenn es sehr
lange nicht geregnet hat?
Im
Sommer
ist
Wasser flüssig;
das
aber
wie ist es km Winter, wenn es stark gefroren hat?
so
Wenn der Mond scheint,
ist
es
auch zur
aber wie ist es, wenn der Mond
Nachtzeit helle; nicht scheint?
Wenn
schmutzig;
es
wird
ein
man
Hemde
aber wie
sehr lange
trägt,
so
es,
wenn
es
wird
gewaschen ist? Neue Schuhe sind gewöhnlich enge; aber wie sind alte Schuhe?
Wer viel mehr hat, reich;
wie
ist
aber
als
der,
er
braucht, der
welcher
weniger
ist
hat,
als er braucht?
Ein Garten, in und
der mit
Stauden,
wird aber
ein wie
welchem
nützlichen
allerlei
Sträuchern
wohl nennt
und
man
einen
und
Kräutern, Pflanzen,
Bäumen
bebauter
lauter Unkraut wächst,
kein Unkraut wächst
bepflanzt
Garten
Garten,
der also
in
ist,
genannt; welchem
gar nicht be
baut ist?
C2
36 Wenn
sind
der Lehrer
alle Kinder
in
der
Schulftube
still und sittsam;
wie
ist,
so
sind
sie
aber sehr oft, wenn der Lehrer nicht in der Schul
stube ist? Ein Ochse, welcher gutes und reichliches Futter bekömmt, wird fett; wie wird aber derjenige, welcher
wenig und schlechtes Futter bekömmt,?
In
einer geheizten
Stube
ist
km
es
Winter
warm; wie ist es aber in einer ungeheizten Stube? Einem Kinde, welches aufmerksam ist, wird das Lernen leicht; aber wie wird das Lernen einem un
aufmerksamen Kinde? Der Saft einer Citrone ist sauer; aber wie ist
der Saft einer reifen Weintraube? Wenn dir das Essen schmeckt, wenn du ruhig schläfst,
und
wenn
du
keine Schmerzen
bist du gesund; wie bist du aber,
fühlst,
so
wenn du keine
Lust zum Essen hast, unruhig schläfst, und Schmer
zen fühlst? Wenn du
lange
nichts
gegessen
hast,
so
bist
du hungrig; wie bist du aber, wenn du genug ge
gessen hast?
Die Federn,
aus
den Flügeln
mit welchen man
schreibt,
einer Gans gezogen.
sind
Der untere
Theil der Federn ist hohl und durchsichtig, und heißt der Kiel; der obere Theil heißt die Fahne.
Eine
jede Schreibfeder muß eine Spalte haben, und spitz geschnitten sein.
Man kann nur mit einem scharfen
Federmesser eine Feder spitz schneiden. Die
kleinen
weichen
Federn,
welche
unter
den Flügeln und unter dem Bauche der Gänse sitzen, werden
zum Ausstopfen
der Betten
gebraucht,
und
sind sehr theuer.
Man
kann
ausstopfen,
und
die Betten
solche
auch
Betten
mit Pferdehaaren
sind
gesünder,
als
Federbetten. Die vierfüßigen Thiere haben keine Federn auf
Haut,
der
sondern
Haare,
oder
Wolle
oder
Borsten. Ich kenne ein Thier,
Haut
hat.
Ich
kenne
welches Wolle auf der
auch
eins,
welches
Bor
sten hat. Der Mensch kann nicht blos die Milch und das
Fleisch der Sch aase, sondern auch ihre Wolle, ihr
Fell, ihre Gedärme, ihren Mist, ihr Talg, ihre Kno chen, Knorpel und Sehnen gebrauchen.
Die Wolle der Schaafe wird theils zur Der-
38 fertigung des Filzes von den Hutmachern, theils zue
Verfertigung des Tuches von den Webern, theils zum Stricken gebraucht.
Ich
kenne
allerlei
Kamelot,
Damis,
Rasch,
Velbel,
Schalong,
Kalmang,
Molton,
Plüsch,
z. B.
Zeuge,
wollene
(Chalons)
Frieß,
Flanell,
Boy, u. a. m. Die dem
Kürschner
Weißgerbern
mit
zu
Schaafpelz
macht
Die
oder
lassen
füttern.
Aus
Trommeln, mit
mit
welchen von
von
von
den
Die
Landleute
die
Kamisöler
sich
dem
Schaafleder
und
Beinkleider.
Handschuhe
Pergament
entweder oder
bereitet.
Leder
Beutler
der
werden
Pelz werk,
zu
Schaafpelze,
tragen
werden
Schaaf-Felle
die
spielen,
Kinder
Schaaf-Fellen
über
zogen.
Das Talg der Schaafe wird von dem Seifen sieder zur Verfertigung der Lichte gebraucht.
Die
SchaafdärMe
dreht
man
zu
Saiten
auf Violinen, Harfen, und andern musikalischen In strumenten.
Nenne mir einige
musikalische
Instru
mente, worauf man blasen kann? Der Schaafmist wird auf den Acker gebracht,
denn er macht die Erde fruchtbar.
Aus
den
Knochen,
Knorpeln
und
Seh-
nen
der
Schaafe
Aus dem
und
Leim
der Tischlerleim
wird
Zucker
aus
macht
gekocht.
man
den
Mundleim oder Oblaten. Das Fleisch der Ochsen heißt Rindfleisch,
Ochsen
denn
und
Kühe
nennt man
Ochsen blut wird
vieh.
Das
dereien
gebraucht.
kann
Man
in
auch
Rind
Zuckersie
den
auch
daraus
eine
Das Rindertalg wird von
blaue Farbe machen.
den Seifensiedern zur Bereitung der Seife und der
Lichte gebraucht. Die starken Knochen der Ochsen werden von
dem Drechsler zu Stockknöpfen,
Löffeln und Kugeln werden
Knochen
gedreht.
Hefte,
Büchsen, Knöpfen,
Aus den schwächeren
Stiele
und
Messerschalen,
und allerlei Spielsachen gedrechselt. Auch
die
Hörner
der
geschlachteten
Ochsen
sondern von den Kamm-
werden nicht weggeworfen,
machem und Horndrechslern verarbeitet. Die Lohgerber fen
und
die Ochsen hau re, Dieses
chen.
Der
Leder
Schuhmacher
Stiefeln.
Auch
die Weißgerber
um
Leder daraus
Rkndsleder
wird
verfertigt
davon
kau
zu ma genannt.
Schuhe
und
aus den Kalbfellen wird Leder ge
macht. Die
Ziege
ist
ein
munteres,
muthwillkges
40 Sie macht sonderbare Sprünge,
Hausthker.
ständig unruhig,
Katze.
Sie
und klettert eben so gern,
frißt
Kräuter,
trockene
ihr nicht schadet.
wie die
Laub,
Moos,
und sogar den giftigen Schierling,
Rinden,
ist be
welcher
Die Ziegenmilch ist ein gesundes
und angenehmes Getränk.
Man macht Käse daraus.
Aus den Zkegenfellen wird ein schönes Leder gemacht,
welches Saffian heißt.
Die cher.
kurzen Ziegenhaare
Man
macht auch
gebraucht
Pinsel
daraus.
der Hutma-
Wer
ge
braucht die Pinsel?
Das Pferd ist ein schönes und sehr nützliches
Thier.
Schon km vierten Jahre kann man es zum
Ziehen und Pflügen, gebrauchen.
und etwas später zum Rekten
Hafer und Heu ist seine Nahrung.
Ein
Pferd schläft nur 3 Stunden, und viele schlafen so
gar im Stehen. Es giebt Reitpferde, Kutschpferde, Wirrhschaftspferde, Jagdpferde, Prachtpferde, Last- und Packpferde. Die Pferdemilch wird in einigen Ländern getrunken, bei uns trinkt man sie nicht.
Die Haut des todten Pferdes wird zu Soh len
und
Riemen-Leder
benutzt.
Die Haare, wel
che am Halse des Pferdes herabhängcn (die Mäh
ne), und die langen Haare km Schwänze braucht
man zu Violinbogen, zu Haarsieben, zu Knöpfen und
zum Polstem der Stühle.
Die kurzen Pferdchaare
werden zu Bürsten und Pinseln gebraucht. Der
ist dem Pferde
Esel
aber viel längere
sehr
genügsam,
als
Ohren,
Disteln,
hat
Er ist
das Pferd.
Unkraut,
denn
sehr ähnlich,
Gras
und
Aus der Eselshaut wird
Heu sind seine Nahrung. Pergament gemacht.
Der Hund ist wegen seiner Treue und Wach
samkeit ein sehr nützliches Thier.
winselt
und
heult.
hält
Der
Heerde,
und
krauses,
wolliges Haar,
ist treu
und
bellt,
knurrt,
die
Der Pudel
hat
sie zusammen.
gelehrig,
Er
Schäferhund bewacht
fast wie das Schaaf.
kann sehr gut
und
men.
Der Jagdhund
auf.
Der Bullenbeißer
spürt
ist
Er
schwim
dem Jäger das Wild dem
Schlächter
sehr
nützlich. Kinder
müssen
keinen Hund
necken,
denn
die
Hunde werden leicht böse und beißen dann. — Der
Hund frißt gern Fleisch und Knochen. nicht nur seinen Herrn,
Er erkennt
sondern auch dessen Sachen
und Kleidungsstücke bloß durch den Geruch, und fin
det Meilen weit wieder nach Hause,
wenn er auch
erst einmal den Weg gegangen ist. Ich
habe
schon
oft
Katzen
gesehen.
Ihre
42 Augen
gelb,
sind
und leuchten
im Finstern.
Die
Katzen können in der finstern Nacht sehr gut sehen,
und haben ein sehr feines Gehör. Die Katze
ist ein
sehr
Ich
reinliches Thier.
Habe schon oft gesehen, wie sie sich leckt und putzt, und mit den Pfoten sammt, wenn sie sich beschmutzt
Har.
Sie mag gern naschen, und daher darf man sie
nicht
in
die Küche oder in die Speisekammer kom
men lassen. Ein kleines Mädchen, welches Marie hieß, mochte
gar z« gern
auch
sehr
mit der Katze
Eines Tages
oft.
spielen,
und
neckte sie
wurde die Katze
sprang ihr nach dem Gesicht,
einmal böse,
kratzte ihr die ganze Backe.
auf
und »zer
Seitdem spielte Marie
nicht wieder mit der falschen Katze. Ich
Hatte.
eine Katze
habe
gesehn,
welche 6 Junge
Sie waren erst 6 Tage alt, und konnten alle
noch nicht sehen. ten sie sehen,
Als sie zehn Tage alt waren, konn
und nach achtzehn Monaten waren sie
so groß, wie die Mutter.
Fische zuschnappen;
wissen die Katzen mit großer List
sie
sind
ihre liebste Nahrung.
den Tauben und Vögeln stellen sie nach,
weg Auch
und wür
gen sie. Ich habe gesehen,
wie eine Katze
eine
Maus
sing.
Sie
und
darauf
hatte
in
lange
gelauert,
daß
einem
die
Winkel
Maus
Endlich kam sie,
Loche kommen sollte.
gesessen, ihrem
aus
und schnell,
wie der Blitz, fuhr die Katze auf das Mäuschen los, und fraß es auf. Auf dem Hofe sehe ich alle Tage Hähne und
Hühner.
Ich
rothen
einen
ben,
und
bemerkt,
habe
daß
diese
Thiere
fleischernen Kamm auf der Stirne ha-
an
den Seilen des Kopfes doppelte
flei
scherne Lappen.
schwarze,
Ich habe schon
the
und
bunte Hühner
so
hoch
fliegen,
Höchstens
fliegen
weiße,
gesehen.
wie
die
sie
über
ro-
Sie können nicht und
Sperlinge.
Mauer
oder einen
Tauben
eine
gelbliche,
Zaun. Der Hahn ist größer, als die Henne; er hat
auch einen höheren Kamm, lange gekrümmte Schwanz federn, und einen Sporn an den Füßen.
Der Hahn
kann krähen, die Henne gackert nur.
Karl
und
kam
eines
die Hühner
Abends
in
den
Hühnerstall, lagen
nicht
auf der Erde, sondern sie saßen auf Stangen.
Der
sahe
schlafen.
Hahn stand nur auf einem Fuße,
ober er hatte
auch
einen
Sie
und schlief doch
sehr leisen Schlaf, denn
44 bei dem geringsten Geräusch wachte er auf, und sing an zu gackern.
Der Hahn ist noch wachsamer, als der Hund,
und so bald der Tag anbricht, fängt er an zu krähen.
Er beschützt die Hühner, Gackern
wieder zusammen,
lockt
und
wenn
sie
verlaufen
sich
sie
sein
durch
haben, oder wenn er Futter für sie findet. Eine Henne, welche ein Jahr alt ist, fängt am Eier
zu legen.-
besonders
Wenn man ihr gutes Futter giebt,
Buchweizen,
Hanf
und
Heusaamen,
in
lauem Wasser eingeweicht, so legt sie in Einem Jahre fünfzig, ja wohl hundert Eier.
Das Fleisch der geschlachteten Ochsen,
Kälber,
Hammel, Lämmer, Schweine, Ziegen, Gänse, Enten, Hühner und Tauben wird gegessen. Aus den Häuten der Ochsen, Kälber, Schaafe,
Schweine, gemacht.
Pferde,
Wie
Rehe
heißt
der
und
Hirsche
Mann,
der
wird
Leder
das
Leder
macht? Alle Thiere können sich bewegen.
ßigen
Thiere
schwimmen,
laufen,
die
die
Frösche
Vögel
Die vierfü
fliegen,
oder Kröten
die
Fische
hüpfen,
Schlangen glitschen, die Würmer kriechen.
die
Einige Thiere leben in den Wäldern, suchen sich
selbst ihre Nahrung, und scheuen sich vor den Men
schen. Diese Thiere nennt man wilde Thiere. Sie werden von den Jägern aufgespürt, und todt geschossen. Ihr Fleisch dient den Menschen zur Speise.
Hasen,
Hirsche und Rehe sind solche wilde Thiere, deren
Fleisch man essen kann. Diejenigen Thiere, welche nicht in Wäldern leben, und sich nicht selbst ihre Nahrung suchen, sondern von den Menschen in Ställen gefüttert, oder auf die Weide
getrieben
heißen
werden,
zahme
Thiere.
Die
Schweine, Schaafe, Ziegen, Ochsen, Kühe und Pferde
sind zahme Thiere.
Folgende vierfüßige Thiere habe ich schon gese hen:
Kühe,
Kälber,
Ochsen,
Schaafe,
Lämmer,
Schweine, Pferde, Ziegen, Hunde, Katzen und Mäuse.
Folgende Fische habe ich gesehen: Hechte, Kar pfen,
Bleie,
Aale,
Barsche, Gründlinge, Sander,
Häringe und Quappen.
Ich kenne auch verschiedene Vögel, als: Hähne, Hühner, Gänse, Enten, Puter, Tauben, Sperlinge,
Schwalben, Krähen, Kanarienvögel, Lerchen, Wach teln und Finken.
Ich
habe
bemerkt,
daß
alle Vögel
Federn,
46 Flügel und Schnäbel
Nester bauen. Gänse,
schön
habe auch gesehen,
Ich
Vögel schwimmen
Die
Kanarienvögel
habe
Sperlinge,
können
sich
daß ettuge'
die
Ich weiß,
daß manche Vögel
Nachtigall,
die Lerche und die
ich
singen,
singen
schon
die Schwalben,
nicht
und
z. B. die Schwäne,
können,
die Enten.
singen.
Eier legen,
haben,
gehört.
Die
und viele andere Vögel
nur
sondern
zwitschern
oder
schreien. Zch habe schon Thiere gesehen, welche im Wasser
und auch auf dem Lande leben können, z. B. Frösche, Zch Habe in der
Kröten, Eidexen und Schlangen.
Schule gehört, daß solche Thiere Amphibien heißen, und dies will ich nicht vergessen. Ich
zwölf, ja
noch
vielen Füßen
gen,
weil
daß
diese
Thiere,
kenne
sie
nur sehr
doch
sehr
klein
vielfüßigen
man sie zertritt,
haben,
mehr Füße
sich
sechs,
welche
sind.
daß
zehn,
mit
ihren
aber
langsam fortbewe
Ich habe bemerkt,
nicht
Thiere
sondern
acht,
bluten,
wenn
sie einen kalten weiß
lichem Saft in ihrem Körper haben.
Ich
Habe ge
hört, daß man diese Thiere Insekten nennt,
und
dies will ich behalten. Die
Insekten,
welche
ich
kenne,
sind folgen-
Bienen, Fliegen,
Ameisen,
de:
ken, Käfer, Krebse,
Heuschrek-
Flöhe,
Läuse, Motten, Mücken, Ohr
würmer, Schmetterlinge, Spinnen und Wanzen.
Einige Welche
unter
sind
es?
darunter kann
Stich viel Plage.
wohnen in der Erde.
Welche
es?
sind
Welches ist es?
zerfrißt
essen.
durch Einige
Ich weiß sie zu nennen.
genannten Insekten
unter den Kleider.
man
Einige verursachen, dem Menschen
Welches? ihren
fliegen.
können
Insekten
diesen
Eines
Eines
die wollenen
Einige darunter bewundern
wir wegen ihres Fleißes.
Welche sind es?
Es ist
auch eines darunter, welches ein sehr künstliches Ge webe macht.
Wie heißt dieses Insekt?
Ich kenne kleine Thiere, sekten,
und
keine Füße
einem
welche,
kaltes weißliches Blut,
knöchernen
und die Muscheln.
haben.
Einige
Gehäuse,
gleich den In
einen weichen Körper,
sihen
darunter
nehmlich
die
in
Schnecken
Ich habe mir gemerkt, daß man
alle diese Thiere Würmer nennt, und
daß
auch
in
dem Leibe des Menschen Würmer leben, welche Ein
geweide-Würmer heißen.
Das Art
Holz
gebrauchen.
kann
Der
der Mensch Drechsler
auf mancherlei
macht
daraus
48 Kellen, Quirl, Büchsen, Schachteln, Puppen, Kegel, Kugeln, Mangeln, Rollen, Kreisel, Spinnräder, Has
peln, Winden u. dgl. m. macht der Zimmermann Balken,
Aus Holz
Zargen,
Latten,
Dielen,
Thür-Schwellen,
Thüren,
Thorwege, Treppen.
Aus Holz macht der Tischler Stühle, Tische, Schemel, Tafeln, Kasten, Kisten, Spinden, Lineale, Schäppe, Kommoden.
Aus Holz macht der Böttcher oder Faßbin
der Kannen, Fässer, Wannen, Zober, Bottiche (für die Brauer), Tonnen und Eimer.
Aus Holz
macht
der
Stellmacher Wagen
räder, alle hölzerne Theile des Wagens, welche zu
sammen genommen das Gestelle heißen, Pflüge und
Eggen, nebst andern Ackerwerkzeugen. Weidenruthen
Aus
der
macht
Korbmacher
allerlei Arten Körbe, als:
Waschkörbe, Weinkörbe,
Arbeirskörbe,
oder
Tragekörbe
Kiepen,
Wagen
körbe u. a. m.
Das Eisen
kann auf
sehr
verarbeitet und benutzt werden.
der
Schmid
Sicheln,
nen.
Hufeisen
Spaten,
Aus
Eisen
für
Harken,
verschiedene
Art
Aus Eisen macht
die
Pferde,
Hacken,
Nägel,
Räder-Schie,
macht der Schlosser Schlüssel,
Schlösser, Beschläge,
Krampen,
Ofen-Thüren.
Messerschmidt
der
Bankeisen,
Scheercn,
Zeug sch midt
werks-Gerach,
Aus
als:
macht
Eisen
macht
der
Gabeln;
und
Messer daraus
Fenster-
allerlei
Hand
Sägen, Bohrer, Beile, Acxte,
Mauer-Kellen, Zangen.
schmelzen, so daß
Haspen,
Man kann auch das Eisen
es flüssig wird,
wie
Dann gießt man daraus Ofen-Platten,
ein Brei.
Töpfe, Ku
geln, Stangen, und sogar Bildsäulen. Aus
Kupfer
macht
der
Kupferschmidt
Kessel, Töpfe, Ofenblasen, Brannteweinblasen, Bade
wannen, Kaffeekannen und Pfannen.
Aus Gold und Silber macht der Goldschmidt Leuchter, Kannen, Näpfe, Schnallen, Dosen, Ringe,
Ketten, Büchsen und Zangen. Aus Thon-Erde macht der Töpfer Schüsseln,
Teller, Töpfe, Näpfe, Kannen, Krüge, Tassen, Deckel, Kacheln, Pfannen und Tiegel.
Aus Horn macht der Kammmacher Kämme von
allerlei Größe;
der Drechsler macht
daraus
Knöpfe, Büchsen, Dosen, Tintcfässer, Messerschalen junb Mundstücke zu den Tabackspfeifen. Aus Glas macht man in den Glashütten Butel-
gcn (Flaschen), Biergläscr, Weingläser, Medicinglä-
D
50 ser, Scheiben, Kugeln, Näpfe, Kronenleuchter, Tinte fässer und Spiegel. Aus Leder macht der Schuhmacher Schuhe,
Stiefeln, Pantoffeln; aus Leder macht der Riemer Zäume für die Pferde, Peitschen, Rieme zu allerlei
Gebrauch;
aus Leder macht der Sattler Sättel,
der Täschner allerlei Arten
von Taschen,
z. B.
Brieftaschen, auch Beutel, Mantelsäcke, Koffer und
Mappen. Aus Hanf und Flachs macht der Seiler Taue,
Seile, Stricke, Bindfaden und Gurten.
Aus Flachs
macht die Spinnerinn Garn, und aus dem Garn macht der Leinweber auf seinem Weberstuhl Lein
wand, welche von dem Bleicher gebleicht oder weiß gemacht wird. Aus
Lumpen
macht
man
Mühlen allerlei Arten von Papier,
in als:
Schreibpapier, Druckpapier und Pappe.
den
Papier-
Löschpapier,
Das Papier
wird zum Eknwkckeln und Einpacken, zum Schreiben, Zeichnen, Malen und Drucken gebraucht. Man macht
auch Fächer, Tapeten,
Tüten, Beutel und Bücher-
Deckel von Papier. Aus Schaafwolle wird Garn gesponnen, wor
aus die Strickerinn Strümpfe verfertigt. macher webt Tuch aus der Wolle.
Der Tuch
Aus
Zinn
Schüsseln,
Zinngießer
der
macht
Teller,
Theekannen, Salzfässer, Krüge,
Leuchter,
Becher, Lampen, Lössel und Näpfe.
Aus
Blech
macht
der
Maaße,
Klempner
Trichter, Durchschläge, Stürzen, Deckel, Salzfässer,
Lampen, Löffel, Büchsen, Röhren und Gießkannen. Wozu braucht man ein
Was
einen Trichter?
wozu
und
man mit einer
bedeckt
Was verwahrt man in blechen
blechernen Stürze?
nen Büchsen?
blechernes Maaß,
Wozu dienen die Röhren, welche der
Klempner aus Blech macht, und mit rother Oelfarbe bestreicht?
einen Koffer oder ein Felleisen
Wer gebraucht
(Mantclsack)? Mappe?
ten?
steckt
Was
kn
man
eine
lederne
Wer braucht eine Harke und einen Spa
Wer
braucht
Welcher Hand
Pflug?
einen
werksmann braucht beständig die Scheere, und wel
cher das Beil? Sage mir etwas, woran eine Rolle angebracht ist?
Wozu
moden
und Kasten?
sern?
Wer
macht
mir einem Bohrer? Was
befestigt
Krampen?
Schäppe?
braucht man
man
Was
die
verwahrt
Fässer?
Wozu
man
Was
Kom
in Fäs
macht
man
Was hält man mit Zangen fest?
mit
Ketten?
Und
Wo sind Krempen? D2
was
mit
52 Ich will mir Mühe geben, folgende Wörter ohne Anstoß herzulesen: Anhängsel, Geschreibsel, Geschichtschreiber, Säecuch, Gefühllosigkeit, Em pfehlungsschreiben, Eigentumsrecht, Wundarzneikunst, Zergliederungskunst, Wachstuchfabrik, Ge wächshaus, Schleifmühle, Stadtgespräch, Säge späne, Leibcsstrafe, Lebensstrafe, Todeskampf, Re gierungsrath, Schmerzgefühl, Lustschloß, Luftschif fer, Regiments-Quartiermeister, Regiments -Chirurgus, Apotheke, Kutschkasten, Artillerie- Kaserne, Schlupfwinkel, Schmetterlingsflügel, Druckerprcsse, Rathsstube, Gerichtsschreiber, Gemüthskrankheic, Ge sandtschaftshaus, t Hochzeitsschmaus, , Feiertagskleid, Goßstein, Versäumniß, Kommissionär, Invaliden haus, Leichenbegängniß, Weihnachtsfest, MicthsContrakr, Erbschaftsstreit, Infanterie-Regiment, Cavallerie-Regiment, Exercierplatz, Gewehrfabrik, Por zellanfabrik, Getreidehandel, Livree-Bediente, Ver größerungsglas, Blatternkrankheit, Hülfslosigkeit, Hülfsbedürftkgkeit, Lebensgenuß, Entdeckungsreise, Schlaf losigkeit, Unverträglichkeit, Kupferstecherkunst, Buch druckerpresse, Kunststraße, Thurmuhr, Violinsaiten, Fracht-Fuhrmann. Was sehr leicht zerbricht, nennt man zerbrech Ich weiß einige zerbrechliche Dinge zu nennen. Was man für wenig Geld kaufen kann, nennt man wohlfeil. Ich kenne einige wohlfeile Nah rungsmittel.
lich.
Alles, was man nicht dazu gebrauchen kann, wozu es dienen soll, heißt unbrauchbar. Wie ist also eine Nadel ohne Spitze, ein stumpfes Messer, ein zerrissenes Buch, eine zerbrochene Scheibe?
Ich
weiß
noch
einige
unbrauchbare Dinge zu
nennen. Was kein vernünftiger Mensch glauben, oder für wahr halten kann, ist unglaublich und ungereimt. Wenn dir jemand erzählte, daß ein Kind von fünf Jahren eine Thür ausgehoben und weggetragen habe, würdest du sagen: das will ich wohl glauben? zu
Was der Mensch haben muß, um sein erhalten, und bei Kräften zu bleiben,
Leben nennt
man nothwendig und unentbehrlich, oder man sagt auch: es ist ein Bedürfniß. Nenne mir nun deine Bedürfnisse. Gehört der Spiegel auch zu den Bedürfnissen?
Alles, was man sehen kann, heißt sichtbar, und was man nicht sehen kann, heißt unsichtbar. Der Mond ist zuweilen sichtbar, zuweilen unsichtbar. Wem ist alles, was da ist, unsichtbar? Was ist dir in dieser Stube unsichtbar? Alles, was man ohne Nachtheil für seine Ge sundheit essen kann, nennt man eßbar. Ich weiß einige eßbare Dinge zu nennen. Alles, was man hören kann, Kannst du das Gras wachsen hören?
heißt
hörbar.
Alles, was man nicht zählen kann, heißt un zählbarKannst du eine Hand voll Sandkörner zählen? Oder die Sterne am Himmel? Oder die Bäume in einem großen Walde? Wie ist also dies alles? — Aber zähle die Personen, welche in die ser Stube sind; zähle, wie viel Wörter in dieser Reihe stehen, zähle die Fensterscheiben in dieser Stube. Sind das auch unzählbare Dinge? Wer etwas vornimmt, wobei er leicht sein Leben
54 verlieren, oder eines seiner Glieder, z. B. den Arm oder den Fuß zerbrechen, oder sich den Kopf zer schlagen kann, den nennt man verwegen. Karl war ein verwegener Knabe, denn er sprang von hohen Mauern und Treppen herunter, kletterte auf die höch sten Bäume, stellte sich auf den Kopf, und ging auf schmalen Brettern über ein tiefes Wasser. Seine Verwegenheit zog ihm aber auch viele Schmerzen zu, denn er fiel sich oft Löcher in den Kopf, und versprang sich einmal den Fuß so sehr, daß er einige Wochen lang hinken mußte. Gefällt dir Karl's Be tragen? Was für Handlungen willst du nicht vor nehmen?,
Die Namen, welche mir meine Eltern gegeben haben, als ich getauft wurde, heißen meine Vor namen. Den Namen meines Vaters nenne ich meinen Zunamen oder Vaters-Namen. Ich weiß alle diese Namen. Ich weiß auch den Namen der Straße, in welcher meine Eltern wohnen, und den Namen der Stadt (des Dorfes), in welcher ich geboren bin. Ich weiß, wie alt ich bin, und wie lange ich schon in die Schule gehe. Auch die Namen der zwölf Monate und der sieben Wochentage weiß ich zu nennen. Ich kenne die Nainen der Bäume, welche in den Gärten stehen, und die Namen einiger Kräuter, welche man essen kann. Ich weiß die Namen einiger wilden Thiere, einiger Singvögel und einiger Haus thiere zu nennen. Ich kann alle die Geräthschaften benennen,
welche in der Küche gefunden, und die Fische, welche auf dem Markte verkauft werden.
Sage mir die Gestalt (Form) des Tisches, seine Farbe, seinen Nutzen, seine Mängel, oder dasjenige, was an diesem Tische nicht sein sollte, und was nicht gut daran ist. Sage mir die Gestalt einer Kugel, einer Gabel, eines Buches. Sage mir auch, wozu man diese drei Dinge gebrauchen kann, und wie eine Kugel, eine Gabel und ein Buch nicht sein darf. Nenne mir etwas sehr glattes — auch etwas durchsichtiges — nun etwas glänzendes — nun ein Ding, welches weiß, zerbrechlich und-rund ist — nun ein Ding, welches viereckig, fest und schwer ist — nun ein sehr kostbares Ding. Nenne mir die Theile eines Baumes, eines Wagens, einer Thür, eines Messers, eines Fensters, einer Uhr, eines Spiegels, eines Spindes, eines Schuhes, eines vollständigen Bettes und eines Ofens.
Ein Mann ging mit einer Axt in den Wald; was wollte er thun? — Ein anderer Mann ging mit einem großen Netze an das Wasser; was wollte dieser thun? Eine Frau stand in der Küche vor dem Heerde, auf welchem Holz brannte, und hatte einen Fleder wisch in der Hand, den sie beständig auf und nieder bewegte. Warum that sie das? Auf dem Markte saß eine Frau vor einer Kar-
56 re, auf welcher in einem Korbe eine Menge lebendige Hühner und Enten lagen, welchen die Füße zu sammengebunden waren. Was wollte die Frau mit diesen Thieren machen? Und warum hatte sie ihnen die Füße zusammen gebunden?
Ein Mann nahm einen Hammer und einen Nagel, und stellte sich mit dem Gesicht gegen die Wand. Was mochte er Vorhaben?
Eine Frau nahm einen Topf, that Kartoffeln hinein, und goß reines Wasser darauf. Warum that sie das alles? Ein Mann nahm ein Stück Stahl, einen Feuer stein, ein Stückchen Schwamm, und schlug hierauf den Stahl beständig gegen den Stein. Warum that er das? Ein Mädchen kniete im Garten auf der Erde, und zupfte beständig kleine Pflanzen aus der Erde, welche sie wegwarf. Warum that sie das?
An einem Kirschbaum, der voll reifer Kirschen hing, band der Gärtner oben in der SpiHe einige Stücke weißes Papier und Glasstücke, welche in der Luft flatterten. Warum that er das?
Vor einem Hause stand ein Pferd angebunden. Ein Mann kam, hob den einen Fuß des Pferdes in die Höhe, und hielt ihn mit beiden Händen fest, in deß ein anderer Mann mit einem Hammer beständig auf den Fuß des Pferdes schlug. " Warum geschah dieses alles?
Ein Mann trat an die Ecke einer Straße hin, und klebte ein großes Blatt, worauf etwas gedruckt war, an die Mauer des Eckhauses. Warum that
er das wohl? Was mochte auf dem Blatte stehen? Ein Mann hatte auf freier Straße in einem klelken hölzernen Hause eine Menge alte Kleidungs stücke aufgehangen. Was wollte er damit andeuten? Vor einem Hause war ein großes Feuer ange macht. Ein Mann kam, und hielt ein langes und dickes Stück Holz, welches er zuvor naß gemacht hatte, in das Feuer. Warum that er dies? Und was war es für ein Mann?
In einem großen Hause standen viele Menschen vor einem kleinen Fenster, in welches jeder einen Brief hineinsteckte, der ihm von einem Manne im Inneren abgenommen wurde. Was war das für ein Haus? Und warum brachten die Leute so viele Briefe dahin? Vor eben diesem Hausstand ein großer Wa gen mir vier Pferden bespannt. Auf diesen Wagen stiegen sechs Personen, setzten sich, und ein Mann, der auf einem Hörne blies, fuhr mit ihnen davon. Warum geschahe dies alles?
Vor einem hohen Hause wurden von Männern, welche lederne Stürzen vor hatten,
zwei sechs
große Stangen in die Erde befestigt, so daß sie wie Mastbäume in die Höhe standen, und über das Dach des Hauses reichten. Was hatte dies alles zu bedeuten? Ein Mann trieb mit einer Peitsche zwei fette Ochsen vor sich her, und brachte sie in ein Haus, wo eine Menge todte und ausgeschnittene Thiere lagen. Was sollten die Ochsen da? Und was war das für ein Haus? Ein Mann kam mit einer Karre, an welcher
58 Räder und runde Steine fest gemacht waren, die sich herum drehten, wenn der Mann mir dem Fuße auf ein schmales Holz traf, welches an der Karre befe stigt war. Die Leute kamen, und brachten ihm Messer und Scheeren. Was sollte der Mann damit machen? Was war es für ein Mann?
Ein Mann kam des Morgens früh aus sei nem Hause, und hängte über seiner Hausthür an einer eisernen Stange einen Kessel, eine-Pfanne und einen Theekessel von Kupfer auf. Was wollte der Mann damit andeuten? Ein anderer Mann stand auf der Straße, und hatte ein starkes gebogenes Eisen, welches an einem langen hölzernen Stiel befestigt war, in der Hand, womit er die Steine aus der Erde zu reißen suchte. Neben ihm stampfte einer mit einem schweren höl zernen Klotze die Steine in die Erde fest. Was wa ren das für Leute?
Des Abends spät, um 10 Uhr, stellt sich alle Tage ein Mann an die Ecke der Straße, singt ein Lied, und bläst in ein großes Horn. Was ist das für ein Mann? Ein Knabe kroch heute in das Ofen loch hin ein, und blieb eine ganze Weile in dem Ofen sitzen. Was wollte er da? Auf der Brücke stand ein Mann mir einem sehr langen Stocke, an dessen Spitze er einen Faden ge bunden hatte, der bis in das Wasser reichte. Er hielt den Stock beständig stille, und sahe in's Wasser. Was machte dieser Alan«? Ich sahe einen Mann auf einem hohen Dache herumklettern. Er nahm alle Ziegeln vom Dache
herunter, und legte sic bei Seite. ein Mann?
Was war es für
Was gebraucht man, um zu sitzen? Was gebraucht man, um die Speisen klein zu machen? Um in Holz zu schnitzen? Um ein Brett glatt zu machen? Um ein Brett zu durchbohren? Um ei nen Nagel in ein Brett zu schlagen? Um einen Na gel aus einem Brett heraus zu ziehen? Was ge braucht der Fischer, um Fische zu fangen? Was gebraucht der Jäger, um einen Haascn zu todten? Was gebrauchst du, um dich zu waschen? Um zu schreiben? Um zu lesen? Um zu riechen? Um zu hören? Um zu sprechen? Um etwas zu begreifen? Was gebrauchst du, um zu fühlen ob eine Frucht hart oder weich ist? Was muß man haben, um immer zu wissen, welche Stunde des Tages vergan gen ist? Was gebraucht man, um zu nähen? Um zu kochen? Um zu läuten? Um eine Last fortzu tragen? Um ein Pferd zu regieren? Um Kaffee zu mahlen? Um die Früchte von einem hohen Baume herunter zu holen? Was muß man haben, um eine verschlos sene Thür aufzumachen? Um gesund zu werden, wenn man krank ist? Um ein Haus zu bauen? Um im Fin stern sehen zu können? Um über ein tiefes Wasser zu kommen? Una sich vor der Sonne zu schützen? Was muß man haben, um sich vor der Kälte zu schützen? Um etwas zu kaufen? Um ein dickes Buch durchzulesen? Um eine Feder zu schnei den? Um einen Baum umzuhauen? Um Tuch zu zerschneiden? Um einen Baum von einander zu
60 spalten? Um die Erde locker zu machen? Um Blu men zu begießen? Um ein Pferd satt zu machen? Um einen Hund zu füttern? Um ein Schaaf zu sättigen? Wie muß man sein, um fest zu schlafen? Um Eßlust zu haben? Um eine Last in die Höhe zu heben? Um gelobt zu werden? Um im Fin stern sich nicht zu stoßen? Um eine Arbeit gut zu machen? Was muß man thun, um etwas Verlore nes zu finden? Um mit einer Arbeit bald fertig zu werden? Um seinen Durst zu löschen? Um seinen Hunger zu stillen? Um seine Müdigkeit zu vertrei ben? Um schnell an einen Ort hin zu kommen? Um keine lange Weile zu haben?
Warum hat jedes Haus ein Dach, und fede Stube einen Ofen? Warum trägt man die kleinen Kinder auf dem Arme? Warum hat der Fuhrmann eine Peitsche in der Hand? Warum tragen wir nicht eiserne Schuhe, wie die Pferde, sondern lederne? Warum haben alle Hüte einen runden Kopf? Warum schleichen die KaHen im Finstern in den Kellern und Ställen herum? Warum spannt man Pferde, und nicht Ochsen vor die Kutschen? Warum hat kein Wagen fünf Räder, und jede Karre nur Ein Rad? Was geschieht, wenn ein Mensch gestorben ist? Wenn man Stahl und Stein gegen einander schlägt? Wenn man Erbsen ins Wasser legt? Wenn man einen Kirschkern in die Erde steckt? Was geschieht, wenn ein Kind in der Schule unar tig ist? Wenn ein Kind zu viel ißt? Was ge schieht, wenn man mit einem Stein an eine Glas-
scheibe wirft? Wenn man kn ein Ofenloch kriecht? Wenn die Kirche angehen soll? Was geschieht, wenn die Schule angegangen ist? Wenn Kinder fleißig und artig sind? Wenn sie aber wild und unartig sind; was geschieht dann? Wenn man einen Stein in's Wasser wirft? Wenn man ein Stück Holz in's Wasser wirft? Wenn man das Holz in's Feuer wirft? Wenn man Wasser auf das Feuer gießt? Was ge schieht, wenn eine Flinte losgeschossen wird? Wenn man Wasser an einem kalten Wintertage vor das Fenster stellt? Was geschieht, wenn man Eis in eine warme Stube bringt? Wenn man ein Glas auf die Erde wirft? Was geschieht, wenn die Sonne unter gegangen ist?
Ich bin ein Mensch. Ich gehöre noch nicht zu den Erwachsenen, denn ich wachse noch; ich gehöre zu den Kindern. Ich bin ganz anders gestaltet, als die Thiere, denn sie gehen zur Erde gebückt, ich aber gehe aufrecht, so daß ich den Himmel sehen kann. Ich Habe Hände, die Thiere haben keine Hände. Ich kann sprechen, aber die Thiere können nicht sprechen. Mein Körper besteht aus drei Haupttheilen. Diese sind: der Kopf, der Rumpf und die Glieder. Der obere Theil meines, Kopfes heißt der Scheitel. Er ist mit unzähligen Haaren be wachsen. Um den Kopf rein zu erhalten, muß ich die Haare fleißig kämmen. Die beiden Seiten meines Kopfes nahe bei den Augen sind ein we nig eingedrückt, und heißen die Schläfen. Hin ter den Schläfen sitzen die Ohren. Der vordere
62 Theil des Kopfes heißt das Angesicht. Dazu ge hört die Stirn nebst den Augen, der Nase, dem Munde, den Backen und dem Kinn. Meine Augen sind mit weichen Deckeln versehen, welche ich aufund zuschließen kann; sie heißen die Au gen lieber. Der Rand meiner Augenlieder ist mit feinen Härchen besetzt, welche Augenwimpern heißen. Ueber den Augen sitzen die Augenbraunen, welche aus star ken Haaren bestehen.
Zwischen dem Kopfe und dem Rumpfe ist der Hals, die Kehle und der Nacken. Wenn ich kei nen Hals hätte, so könnte ich den Kopf nicht nach allen Seiten herumdrehen, und wenn ich keine Kehle hätte, so könnte ich nicht sprechen, nicht rufen, nicht schreien und nicht singen. Der Rumpf hat zwei Theile: den Oberleib und den Unterleib. Zum Oberleibe gehören die Schultern, der Rücken, die Seiten, die Brust. Zum Unterleibe gehört der Bauch nebst den Hüften und dem Kreuz. Hier sind meine Hüften, und hier ist das Kreuz. Mein Leib hat folgende Glieder: zwei Arme, woran die Hände mit den Fingern sitzen, und zwei Beine, mit den Schenkeln, Schienbeinen, Waden, Knöcheln, Füßen, Fersen, Fußsohlen und Zehen. Wie viel Zehen hast du an jedem Fuße?
Mit den Händen kann ich fühlen, ob etwas hört oder weich, feucht oder trocken, glatt oder rauh, kalt oder warm, leicht oder schwer ist. Mit den Händen kann ich etwas ergreifen, festhalten, wegwerfen, aufheben, streichen, schlagen. Mit
den Füßen kann ich stehen, treten, springen, tanzen, steigen, Hüpfen.
gehen,
laufen,
Einige Theile meines Leibes find hart und fe st, nämlich die Knochen, die Nägel, die Zähne, die Haut und die Haare; andere sind flüssig, z. B. das Blut, der Speichel, das Fett und der Schweiß.
Wer mit seinen Ohren deutlich hören, mit sei nen Augen deutlich sehen, nu'r seiner Nase riechen, mir seiner Zunge schmecken, und am ganzen Leibe fühlen kann, der hat fünf gesunde Sinne. Da nun der Mensch feine Ohren gebraucht, um zu hören, seine Augen, um zu sehen, seine Nase, um zu riechen, seine Zunge, um zu schmecken, so nennt man diese Glieder des Körpers Sinnen-Werk zeuge. Die meisten Thiere haben dieselben fünf Sinne. Der Hund hört die Stimme seines Herrn, er sieht ihn in der Ferne, und freut sich; er riecht einen Braten, ja er kennt sogar die Sachen sei nes Herrn am Gerüche; er schmeckt es sogleich, wenn man ihm etwas vorseht, was er nicht frißt, und er fühlt jeden Stoß oder Schlag, den man ihm giebt, denn er schreit oder wimmert. Manche Thiere können schärfer sehen und riechen, als der Mensch. Wenn ich Schmerz oder Freude empfinde, so kann ich meine Empfindungen Andern mit Worten beschreiben. Ich kann cs dem Arzt sagen, wo cs mich schmerzt; ich kann meinen Geschwistern er zählen, worüber ich mich freue. Das Thier kann aber seine Empfindungen nicht beschreiben, ob es gleich auch eine Stimme hat, ^>enn cs kann nicht sprechen. Nur durch Töne und Bewegungen des
64 Körpers oder Gebehrden können Freude und ihren Schmerz, ihre Hoffnung zu verstehen geben.
die Thiere ihre Furcht und ihre
Die Papageien, die Scaare, die Raben, und einige andere Vögel lernen zwar Worte aussprechen, welche man ihnen unzähligem«! vorgcsagr har; aber sie verstehen das nicht, was sie sprechen, sie haben keinen Verstand. Nur die Menschen haben Verstand. Philipp war mit seinem Vater in einem Wirchshause gewesen, wo ein Mann mit einem Affen und einem Elephanten angekommen war, welche er für Geld sehen ließ. Als sie wieder zu Hause kamen, fragte der Barer: Philipp, weißt du denn jetzt noch, wie die Thiere aussahen, welche du vorhin gesehen hast? O ja, sagte Philipp. Nun, so beschreibe sie einmal deiner Mutter. Das that Philipp, so gut er konnte. Ich sehe wohl, sagte der Vater, daß du dir die beiden Thiere noch recht gut vorstellen kannst. Noch lange nachher hatte Philipp eine sehr deutliche Vorstellung von den Sprüngen des Affen und von dem langen Rüssel des Elephanten, weil er diese Thiere sehr aufmerksam betrachtet hatte. Aber von dem Manne, der diese Thiere zeigte, hatte Philipp keine so deutliche Vorstellung, denn er hatte mehr auf die Thiere, als auf den Mann Acht gegeben. Philipp hatte auch eine Vorstellung von einem Wolf, und doch hatte er noch nie einen Wolf gesehen. Wie war er zu dieser Vorstellung gekonv men? Der Vater hatte ihm die Gestalt eines Wolfs beschrieben, und ihm gesagt, daß ein Wolf einem großen Hunde sehr ähnlich sei.
Philipp hatte einmal in der Schule ein Lied auswendig lernen müssen. Das wurde ihm sehr schwer, weil er noch niemals etwas auswendig gelernt hatte; aber dafür behielt er es auch sehr lange, denn viele Wochen nachher konnte er cs noch ohne Anstoß hersagen, nachdem er sich ein Weilchen darauf beson nen hatte. Der Vater lobte sein gutes Gedächtniß.
Karl sollte auch ein Lied auswendig lernen, aber er war träge, und mochte lieber spielen, oder müßig gehen, als lernen. Daher konnte er das Lied erst nach zwei Wochen hcrsagen, und machte es doch nicht recht. Der Lehrer war sehr unzufrieden mit ihm, und er mußte zur Strafe eine halbe Stunde im Win kel stehen. Karl bekam nie ein gutes Gedächtniß, weil er nicht gern etwas auswendig lernte. Wenn ihm sein Vater einen Auftrag gab, so vergaß er es sehr oft, ihn auszurichten, und zog sich dadurch manche Strafe zu. Ich will nicht so träge sein, wie Karl, sondern so fleißig, wie Philipp.
Vater! rief Fritz, als er eines Tages aus der Schule nach Hause kam — Vater! ich habe einen Mann gesehen, der hinten eine lederne Schürze hatte. Was war das für ein Mann? — Ein Bergmann, antwortete der Vater. — Aber war um trug er denn die Schürze hinten, und nicht vorne, wie unser Nachbar, der Schlosser, sie trägt? — Das will ich dir sagen, wenn du auf merksam zuhören willst. Sieh, ein Bergmann muß sich rief in einen Berg hinein graben, um
66 aus der Tiefe entweder Steinkohlen, oder Eisen, Blei, Kupfer, Zinn, Gold und Silber heraus zu holen. — Aber wer har denn das alles in die Erde hineinge-steckt? fragte Fritz. — Es ist eben so in der Erde gewachsen, sagte der Vater, wie oben auf der Erde Pflanzen, Kräuter und Bäume wachsen. Da nun ein Bergmann viel auf der feuchten Erde fitzen, und hin und her rutschen muß, so ist ihm die lederne Schürze, oder das Schurzfell hinten nöthiger, als vorne, darum trägt er es hinten. — Fritz freute sich, daß er etwas erfahren halte, denn er war ein wißbegieriger Knabe.
Fleißig, höflich, sittsam sein Bringt den Kindern Ehre ein. Fleissig, höflich, sittsam sein Bringt den Kindern Ehre ein.
Iß und trink mit Maaß und Freuden, Wer gierig ißt, muß Schmerzen leiden. Iss und trink mit Maass und Freuden, Wer gierig isst, muss Schmerzen leiden. Nimm vor'm Fallen dich in Acht! Lauf und springe mit Bedacht. Nimm vor’m Fallen dich in Acht! Lauf und springe mit Bedacht.
Quäle nie ein Thier zum Scherz, Denn es fühlt, wie du, den Schmerz. Quäle nie ein Thier zum Scherz, Denn es fühlt, wie du, den Schmerz.
Kinder, die sich nicht vertragen, Die sich, ohne Unterlaß, Neiden, necken und verklagen, Und vergelten Haß mir Haß, Haben kleine böse Herzen, Machen ihren Eltern Schmerzen.
Lieblich ist's, wenn Schwestern, Brüder, Friedlich bei einander sind, Und, wie Eines Leibes Glieder, Einig und verträglich sind: Ueber solch' ein Friedenshaus Breiter sich Vergnügen aus.
Kind, merke dir die Vorschrift recht: Stets grüße freundlich Herrn und Knecht; Laß auch dabei den Hur nicht stehn, Nimm gern ihn ab, denn das läßt schön.
Befleißige dich stets, mein Kind, der Reinlichkeit; Rein sei Gesicht und Hand, und rein sei Wäsch
und Kleid.
E2
68
Kommt auch im Anfang dir die Arbeit sauer an, So denke, der ist froh, der sie mit Fleiss gethan.
Karl kam aus der Schule. Was hast du heute in der Schule gelernt? fragte der Vater. Gutes, sagte Karl. Mir dieser Antwort war der Vater nicht zufrieden. Welches Gute hast du gelernt? fragte er weiter. Hat dir dein Lehrer eine Vorschrift gegeben, nach welcher du dich richten sollst, oder hat er dir eine Geschichte erzählt, aus der du etwas lernen kannst? Er hat etwas erzählt, antwortete Karl. So erzähle es mir wieder, sagte der Vater. Aber Karl wußte weiter nichts, als den Anfang der Erzäh lung. Schäme dich, sagte der Vater, du bist kein guter Schüler,. denn ein guter Schüler ist auf merksam, und behält, was der Lehrer gesagt hat.
Fritz, der auch in die Schule ging, erzählte oft bei Tische seinen Eltern von selbst, was er in der Schule gehört und gelernt hatte. Er wußte alle Na men zu nennen, wenn er eine Geschichte erzählte, und ließ keinen Umstand aus. Fritz war ein guter Schüler, denn er war immer aufmerksam, wenn Andere spielten oder plauderten. Seine Lehrer liebten ihn, und seine Eltern freuten sich über ihn. Wie müsset ihr immer sein, wenn ihr dem guten Fritz ähnlich werden wollet? Was müsset ihr nie in der Schule thun, wenn euch der Lehrer lieb haben, und loben soll?
Karl, August, Ferdinand, Wilhelm, Ernst, Jo hann, George, Friedrich, Philipp, Gottfried, Jakob, Christian, Heinrich, Ludewig, Peter, Paul. Wie viel Namen sind das? Wer es wissen will, der muß sie zählen. Nun, so zählet sie einmal! Eins, zwei, drei, vier. — Bei welchem Namen sagt ihr vier? Wilhelm ist der vierte von den Namen, welche hier stehen. Aber welcher ist der fünfte? Auf den fünften folgt der sechste, und auf den sechsten der siebente. Sehet hier die Zeichen, womit man die Zahl andeutet, welche man im Sinne hat:
012
3
456789
Diese Zeichen nennt man Ziffern. Wie viel Ziffern giebt es also? Die erste unter diesen Ziffern ist die Null. Sie gilt nichts, wenn nicht eine von den andern Ziffern davor steht. — Steht eine 1 davor, so sagt man: zehn; steht eine 2 davor, so sagt man: zwanzig; steht eine 3 davor, so sagt man: dreißig.
Karoline, Sophie, Dorothee, Philippkne, Char lotte, Auguste, Henriette, Wilhelmine, Leopoldine, Elisabeth, Marie, Emilie, Julie, Johanne, Louise, Katharine, Amalie, Friederike, Anna, Margarethe. Dieß sind lauter weibliche Namen. Wie heißt der vierte von diesen Namen? Wie heißt der siebente? Wie der neunte? Wie der dritte? Wie heißt der lehre? Wie heißt der vorletzte? Wie viel Namen sind es überhaupt? Was mußt du thun, wenn du dieß wissen willst? Bei welchem fangt man an zu zählen? Bei welchem hört man auf? Wie viel wären es aber, wenn nur halb so viel Namen da ständen? Wie viel wären es,
70 wenn noch einmal so viel da ständen? Wie viele stehen in der ersten Reihe? Wie viele ttr der zweiten? — Wer findet zuerst diejenigen unter diesen Namen heraus, welche sich mit einem E an fangen? Und nun die, welche sich mit A an sangen?
Affen, Heuschrecken, Schnecken, Ochsen, En ten, Hechte, Esel, Schaafe, Hühner, Karpfen, Frösche, Ratten, Aale, Katzen, Sperlinge, Haasen, Rehe, Lämmer, Füchse, Adler, Heringe, Lerchen, Hunde, Käfer, Pferde, Krebse, Schnecken, Tau ben, Ziegen. Nicht wahr, dies sind lauter Na men von Thieren? Aber welche unter diesen Thie ren sind vierfüßige Thiere? Welche sind Hausthiere? Welche find Vögel? Welche unter den genannten vierfüßigen Thieren sind keine zahme Thiere? Wel che sind Insekten? Welche Würmer? Welche Am phibien? Welche darunter fügen dem Menschen Schaden zu? Welche dienen ihm zum Vergnügen? Welche zur Speise? Wie viel vierfüßige Thiere, wie viel Vögel, wie viel Fische, wie viel Insekten, wie viel Würmer, und wie viel Amphibien sind darunter? Eichen, Birken, Nußbäume, Kastanien, Pflau men-Bäume, Buchen, Akazien, Platanen, Eschen, El sen, Aepfel-Bäume, Stachelbeeren, Himbeeren, Erd beeren, Weinstöcke, Flieder-Bäumen Ahorn, Fichten, Tannen, Rosen, Nelken, Veilchen, Kartoffeln, Kohl, Rüben, Gurken, Melonen, Pfirsichen.
Wer weiß alles Obst aus diesen Namen herauszufinden? Wer die Wald- oder Holzbäume? Wer findet die Sträucher? Wer die Stauden?
Wer die Blumen? Wer zählt Bäume, welche genannt sind?
alle Namen
der
Wer weiß alles Eiserne zu nennen, welches sich in dieser Stube befindet? Wer alles Wollene? Wer nennt alles Hölzerne? Wer nennt alles, was von Flachs gemacht ist? Wer weiß sechs Vögel zu nennen, derey Fleisch gegessen wird? Und nun auch sechs Vögel, deren Fleisch nicht gegessen wird? Wer nennt sechs vier« füßige zahme Thiere, deren Fleisch man essen kann? Wer weiß vier Thiere zu nennen, welche sich unter der Erde eine Wohnung bauen? Wer weiß die Na men von sechs verschiedenen Steinarten? Wer nennt vier Vögel, die sich ihre Nester in der Höhe bauen?
Ferdinand ging mit seinem Vater nach einem Dorfe, welches nahe bei der Stadt lag. Sie kehr ten bei einer Bauerfrau ein, welche ihnen eine Schüssel voll frischer Milch vorseHte. Ferdinand war noch nie so weit gegangen, und daher war er sehr müde, hungrig und durstig geworden. Die frische Milch und das kräftige schwarze Brod schmeck ten ihm vortrefflich. AIs er gegessen hatte, fragte er die Frau, woher sie die schöne frische Milch geholt Habe? Aus dem Stalle, antwortete die Frau. Wo ist der Stall? fragte Ferdinand weiter. Wir wol len hingehen, sagte der Vater. Nun kamen sie in den Stall, und da standen Kühe und Ochsen bei einander. Don welchem Thiere hast du die Milch bekommen? fragte Ferdinand die Frau. Siehe' da, die röche Kuh mir dem weißen Kopfe,
72 die giebt mir alle Tage eine solche Schüssel voll Milch. — Und was giebst du ihr dafür? — Das sollst du gleich sehen. Die Frau ging, und holte eine Schürze voll Gras und Klee. Begierig fraß die Kuh dies Futter, und Ferdinand freute sich. Sind das alles Kühe? fragte er. Nein, es sind auch Ochsen darunter. Sieh, mein Kind, die Kühe haben hinten am Bauche einen großen häutigen Beutel, welchen man das Euter nennt; in diesem Beutel ist die schöne Milch. Die Frau drückte an den Beutel, da floß die Milch heraus. Das kleine Thier, welches da stehet, sagte sie, ist das Kind der Kuh oder das Kalb. — Nun fragte Ferdinand: aber was machst du mit den Ochsen, wenn sie dir keine Milch geben? Hast du vergessen, sagte der Vater, daß uns vor dem Dorfe ein Bauer begegnete, der Ochsen vor den Pflug gespannt hatte? Und heute Mittag hast du noch erst Ochsenfleisch oder Rindfleisch gegessen. Wie alt ist das Kalb? fragte Ferdinand. Es ist zehn Tage alt, sagte die Frau. Da wunderte sich Ferdinand sehr, daß das Kalb schon so groß und stark, und doch erst vor zehn Tagen geboren war. Morgen, erzählte die Frau, wird das Kalb geschlachtet, denn das Kalb fleisch schmeckt gut, und aus dem Kalbfelle macht der Lohgerber schönes weiches Leder. — Aber warum soll das Kalb nicht noch größer werden? fragte Ferdi nand. — Es ist groß genug, antwortete die Frau, um gegessen zu werden, und ich kann es nicht aufziehcn, weil ich nicht Futter genug habe. Ferdinand ging nun um vieles klüger nach Hause, denn durch bescheidenes Fragen wird man klug.
Geh in den Keller, sagte die Mutter zu ihrer achtjäh rigen Tochter Marie, und hole eine Flasche Bier herauf; aber nimm dich auf der dunkeln Treppe in Acht, und vergiß nicht, daß die eine Stufe sehr ausgetreten ist. Marie ging eilig nach dem Keller, aber eben darum, weil fle sich nicht Zeit nahm, stolperte ste, indem sie mit der Flasche die Treppe hinanfftieg, fiel, zerschlug die Flasche, und verwundete sich die Hand. Das schöne Bier war ganz ausgelaufen. Run meinte Marie sehr, denn sie fürchtete den gerechten Unwil len ihrer Mutter. Hätte sie diesen Schade» verhüten können? Wie aber hätte sie die Treppe hinaufgehen, und woran hätte fle denken sollen? Marie war unvorsichtig gewesen. Der kleine Fritz ging nach der Schule. Er hatte vor einiger Zeit einen Hund geneckt, der Hund war zuletzt böse geworden, und hatte ihn gebissen. Indem er in das Schul haus hineingehen wollte, sahe er unter dem Thorwege einen Hund fitzen, welcher sehr emfig an einem Knochen nagte. Da fing Fritz laut an zu schreien, und ging nicht von der Stelle. Endlich kam August, einer seiner Mitschüler, und fragte ihn, warum er schreie? Fritz zeigte zitternd auf den Hund. August lachte über Fritzens Furchtsamkeit, und verflcherte ihm, daß der Hund ihm gewiß nichts thun würde, denn er wäre viel zu emfig mit seinem Knochen beschäftigt. Er erbot sich, ihn bei der Hand zu nehmen, und vorbei zu führen. Aber Fritz war dazu nicht zu bewegen, und ob er gleich sahe, daß August vor dem Hunde vorbeiging, ohne daß ihm etwas Böses widerfuhr, so blieb er doch so lange stehen, bis der Hund von selbst weglief, und hörte nicht auf, zu weinen. Was für ein Knabe war Fritz? Ich will mich nicht ohne Ursache fürchten. Den kleinen Heinrich sah man alle Tage zu rechter Zeit rasch und fröhlich nach der Schule gehen. Er war gewaschen, gekämmt, sein Rock war ausgebürstet, seine Schuhe waren geputzt, alle seine Kleidungsstücke waren nett und ordentlich. Aber Ferdinand ging fast nie zu rechter Zeit nach der Schule. Die Mutter weckte ihn früh, aber Ferdinand drehte flch im mer wieder im Bette herum, und wollte die Augen nicht aus thun. Oft mußte er mit Gewalt ans dem Bette geholt wer den. Wenn er nun endlich aufgestanden war, so stand er noch eine gute Weile vor dem Bette, rieb flch die Angen, reckte flch nnd gähnte. Die Mutter mußte ihn beständig treiben n»d ermah-
74 neu, daß er sich doch waschen, die Haare auskämmen, und anziehen sollte. Darüber wurde es immer zu spät, ehe Fer dinand nach der Schule kam, denn wenn er auch zu rechter Zeit von Hause wegging, so schlich er langsam, wie eine Schnecke, die Straße hinunter, und brachte oft eine halbe Stunde auf dem Wege zu, den er in einigen Minuten hätte machen können, wenn er rasch gegangen wäre. In der Schule that Ferdinand nur so viel, als er thun mußte, und sahe immer dabei verdrüßlich aus. O, welch ein träger Knabe war Ferdinand! Ich will ihm nicht ähnlich werden! Albert ging mit seinem Vater zu einem Tischler. Sie fanden ihn in seiner Werkstatt. Da stand er mit zwei Ge sellen und einem Lehrburschen, und alle arbeiteten sehr emsig. Der Eine hobelte ein Brett, und machte es glatt, der Andere bohrte mit dem Bohrer ein Loch in ein Brett, der Dritte klemmte zwei zusammengeleimte Bretter in eine Presse. Al bert sahe aufmerksam diesen Arbeitern zu, und merkte sich alle Handwerkszeuge des Tischlers. Er lernte nun, daß ein Tischler eine Säge, einen Bohrer, ein Beil, einen Hobel, einen Hammer und manche andere Werkzeuge haben müsse, um feilte Arbeit verrichten zu können, und daß man alle diese Dinge deswegen Handwerkszeuge nenne, weil man die Hand dabei gebraucht.
Klaus hatte vier Kinder. Sie hießen: Franz, Hein rich, Luise und Marie. Eines Tages theilte er Aepfel unter sie aus. Jedes Kind erhielt drei Aepfel, aber die bei den ältesten, Franz und Luise, erhielten größere Aepfel, als Heinrich und Marie. Heinrich ging mit seinen Aepfeln fort, nachdem er fich Bei dem Vater bedankt hatte, und war sehr fröhlich; aber Marie sahe finster und verdrießlich aus, hatte ihre Augen auf die Aepfel ihrer beiden älteren Geschwister gerichtet, und bedankte sich nicht bei dem Vater. Marie gönnte ihren Geschwistern die größer« Aepfel nickt; fle är gerte fich darüber, daß der Vater ihr nicht die großen Aepfel gegeben hatte, und doch hätte fie so viel Aepfel nicht vertra gen können, fle würde fich krank daran gegessen haben. Ma rie war ein mißgünstiges Kind. Ich will mich vor der Mißgunst hüten, denn fie ist etwas sehr böses. Ich will im mer mit dem zufrieden sein, was mir meine Eltern geben.
Sieh einmal die Häuser an, welche in unserer Stadt find; find fie wohl alle einander gleich? Einige find hoch, andere find niedrig, einige find von Steinen, andere von Holz gebaut, einige find alt, andere find neu, einige find groß und geräumig, andere sind klein und enge. Die meisten Häuser haben zwei oder drei Stockwerke, das heißt: es sind zwei oder drei Reihen Stuben über einander gebaut. Das kann man schon von außen sehen, denn ein Haus von drei Stockwerken hat auch drei Reihen Fenster, aber ein Haus von einem Stockwerk hat nur eine Reihe Fenster. Die klei nen viereckigen oder runden Oeffnungen, welche du nahe an der Erde an jedem Hanse bemerkst, haben keine Fenster, son dern nur hölzerne Laden, oder ein eisernes Gitter. Sie die nen zur Erhellung des Kellers. In jedem Hause, welches zur Wohnung für Menschen dienen soll, muß eine Küche und ein Keller sein. Warum darf Beides nicht fehlen? Und was muß in der Küche sein, wenn die Küche brauchbar sein soll?
Nicht jedes Haus ist zur Wohnung für Menschen be stimmt. Wie heißen die großen Häuser, bei welchen ge wöhnlich ein hoher Thurm steht, und die fast nur an den Sonntagen geöffnet werden? Dienen diese auch Menschen zur Wohnung? In den Wohnhäusern ist eine große gemauerte Röhre durch das ganze Hans geführt, welche sich in der Küche an fängt, und über dem Dache aufhört. Diese Röhre nennt man den Rauchfang oder den Schornstein. Sie dient dazu, den Ranch aus der Küche hinaus in die freie Luft zu führen. Daher ist sie auch inwendig ganz schwarz und glän zend, denn der Rauch macht alles schwarz, woran er sich legt. Wie heißen die Menschen, welche zuweilen in den, Schorn stein hiueinsteigen, und das Schwarze, welches man den Ruß nennt, abkratzen? Hast du wohl schon Fleisch gegessen, welches geräuchert war? Wo hängt man das Fleisch auf, um es zu räuchern? Und warum räuchert man es?
Wie heißt der Theil des Hauses, welcher unter dem Dache ist? Dient dieser Theil des Hauses auch zur Woh nung? Was hängt man auf dem Boden an Leinen aus? WaS verwahrt man auf dem Boden?
76 Ich habe schon gesehn, wie der Maurer eS macht, wenn er das Dach mit Ziegelsteinen belegt. Erft nagelte er Lat te» auf Balken des Daches fest, und aus den Latten werden die Ziegelsteine befestigt. Unter die Ziegelsteine werden kleine dünne Brettchen gelegt, welche Spielten heißen. Zuweilen werden die Häuser bloß mit hölzernen Brettchen bedeckt, welche Schindeln heißen. Womit werden in den Dörfern die Dächer gedeckt? Hast du auch schon ein Dach gesehen, welches mit viereckigen schwarzen Steinen gedeckt war? Diese Steine heißen Schiesersteine. Die Rechentafeln sind von solchen Steinen gemacht. Es giebt also Ziegel-Dächer, Schindel-Dächer und Schiefer-Dächer. Aber warum mögen alle Dächer schräge und abschüssig gebaut sein? Wie heißt der große Vogel, der sein Nest auf der Spitze des DacheS baut? Ich habe gesehen, daß an vielen Dächern unten am Rande eine blecherne Rinne angebracht ist. Ich weiß auch wozu diese Dachrinne dient. Der Raum, welcher zwischen zwei Reihen von Häusern ist, wird die Straße oder die Gasse genannt. Der mitt lere Theil der Straße wird der Fahrweg genannt, weil die Wagen da fahren. Ist es wohl gut, wenn Kinder auf dem Fahrwege stehn, oder auf der Straße herumlaufen?
An beiden Seiten der Straße ist ein schmaler Weg oder Steig für die Fußgänger. Ein Weg oder eine Straße, welche an beiden Seiten mit Bäumen besetzt ist, wird eine Allee genannt. Die Straßen sind gewöhnlich mit Steinen belegt oder gepflastert. Ich habe schon gesehen, wie der Steinsetzer die Steine mit einer eisernen Schaufel, welche an einem Hammer befestigt ist, in die Erde einsetzt, und sie dann mit einem schweren hölzernen Klötze in die Erde hin einstampft. In manchen Städten giebt es sehr große Häuser, in welchen lauter Soldaten wohnen. Diese Häuser nennt man Kasernen. Vor vielen Häusern hängen Schilde, das heißt Ta feln, auf welchen etwas gemalt ist. Was hat cs zu bedeu ten, wenn an einem Hause eine Tafel hängt, auf welcher ein Schuh gemalt ist? Wenn aber ein Glas oder ein Krug dar auf gemalt ist? Was hat es zu bedeuten, wenn ein hölzer nes Buch an dem Hause hängt? Wenn ein Hufeisen daran hängt? Wenn Kacheln daran hängen? Wenn ein Kessel
daran hängt? Wenn ein Schild über der Hausthür hängt, worauf eine Scheere gemalt ist? Wer wohnt in einem Hause, an welchem ein Schild hängt, worauf allerlei Eßwaaren, alS: Schinken, Wurste, Speck, Käse und dergleichen mehr gemalt sind? An manchen Häusern hängt an einer langen eisernen Stange ein großer vergoldeter Schlüssel. Was hat dieses zu bedeuten? Wenn aber ein Kreuz an der Stange hängt? Manche Häuser find so eingerichtet, daß Reisende eine Zeit lang für Geld darin Wohnung, Kost und Nachtlager haben können. Diese Häuser findet man nicht bloß in Städ ten und Dörfern, sondern auch außerhalb der Städte und Dörfer an den Landstraßen, das heißt an solchen Wegen, welche von einer Stadt zur andern führen. Sie heißen Wirthshäuser oder Gasthäuser, oder auch Herbergen. Der, welcher ein solches Hans besitzt, worin Fremde aufgenommen werden können, wird Gastwirth genannt. Die, welche in seinem Hause wohnen, heißen Fremde oder Gäste. Je des Wirthshaus hat ein besonderes Zeichen, woran man es erkennen kann. Es ist zum Beispiel über der Thür ein Hirsch, oder ein Adler, oder eine Stadt, oder ein Fisch, öder auch ein Ring, eine Glocke, ein Beutel, ein Baum, ein Stern gemalt. In jeder Stadt giebt es ein Haus oder mehrere Häu ser, in welchem die Kinder im Lesen, Schreiben, Rechnen und andern nützlichen Kenntnissen unterrichtet werden. Diese Häuser werden Schulhäuser, oder auch Gymnasien genannt. Diejenigen, welche die Kinder unterrichten, heißen Schulmeister oder Schul-Lehrer, oder auch Profes soren. Fast in jeder Stadt giebt es ein Haus, in welchem alte und schwache Personen, welche nicht mehr arbeiten, und also nichts erwerben können, ernährt und verpflegt werden. Ein solches Haus nennt man ein Hospital. In manchen Städten findet man Häuser, in welchen Waisen, das heißt solche Kinder, welchen Vater und Mutter abgestorben sind, unterrichtet, erzogen und ernährt werden. Diese werden Waisenhäuser genannt. In jeder Stadt wohnen mehrere Handwerker oder Handwerksleute, zum Beispiel: Bäcker, Brauer, Mül-
78 ler, Fleischer (Schlächter, Metzger), Branntwein - Brenner, Gärtner, Schneider, Knopfmacher, Radler, Schuhmacher, Tuchmacher, Tuchscheerer, Färber, Drucker, Weber, Hut macher, Kürschner, Beutler oder Handschuhmacher, Gerber, Strumpswürker, Bleicher, Zimmerleute, Tischler, Schlösser, Maurer, Glaser, Töpfer, Klempner, Bürstenbinder, Seifen sieder, Kamm-Macher, Drechsler oder Beindreher, Zinn gießer, Bötticher oder Faßbinder, Korbmacher, Siebmacher, Kupferschmiede, Messerschmiede,-Säge- und Nagelschmiede, Wagner oder Stellmacher, Sattler, Riemer, Seiler und viele andere.
Welche unter diesen Handwerkern verschaffen uns durch ihre Arbeit Nahrungsmittel? Welche verschaffen uns Kleidungsstücke? Welche verschaffen uns feste und be queme Wohnungen? Welche machen allerlei Haus gerät h? Welcher unter diesen Handwerkern macht nur solche Werkzeuge, welche zur Reinigung unserer Kleider und Wohnungen dienen? Welchen darunter verdanken wir es, daß unsere Hemden, Schnupftücher und andere Kleidungs stücke gereinigt werden können? Und welche sorgen besonders dafür, daß wir im Winter nicht frieren dürfen? Ich weiß noch einen Handwerker, der weder für die Nahrusig, noch für die Wohnung, noch für die Kleidung, sondern nur für den Putz oder Schmuck der Menschen sorgt, und dessen Dienste daher sehr viele Menschen ihr ganzes Le ben hindurch nicht brauchen. Es ist der — Welchen unter den genannten Handwerkern läßt man gewöhnlich nur dann rufen, wenn etwas im Hause zerbrochen ist? Welche unter diesen Handwerkern müssen am Wasser wohnen? Welche müssen bei ihrer Arbeit beständig Lärmen machen? Welche gebrauchen ihre Füße beständig, wenn sie arbeiten?
Druck von Carl Schultze in Berlin, breite Straße Nr. 30.
Juni 1939
Nachweis wichtiger kefehesausgaben mit und ohne Erläuterungen, größere und kleinere Kommentare, Lehrbücher, Sammelwerke, E ntscheidungssammlungen., Zeitschriften
Walter 4e Gruyter & Co., Berlin W35,Woyrschstr. 13
Inhaltsübersicht Seite
I. Allgemeines, Sammel werke ............. 2 II. Bürgerliches Recht.. 1. Bürgerliches Gesetzbuch,.... Schuldverhältnisse Sachenrecht............ Familienrecht, Erb recht ................... 2. Handelsrecht ». Schiffahrtsrecht.... Genossenschaften .. Verschiedenes........ Bank und Börse.,
4
4 6 7 8 9 11 12 12 12
III. Grenzgebiete des Bürgerlichen Rechts . 13 1. Privat- u. Sozial versicherung .,. 13 2. Arbeitsrecht ... 15
Seite
3. Gewerberecht.. 4. Geistig^gewerbl. Rechtsschutz... IV. Zivilprozeß ............. Freiw. Gerichtsbarkeit Konkursordnung und Zwangsvollstreckung
16 17 18 20
20
V. Strafrecht und Straf prozeß ....................... 21 Strafgesetzbuch........21 Nebengesetze......... . 23 Strafprozeßordnung . 24 VI. Öffentliches Recht.. 1. Staats-u.Völker recht ..................... 2. Verwaltungsrecht 3. Steuerrecht....
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25 25 30
VII. EntscheidungsSammlungen u. Zeit schriften ................... 32
1. Allgemeines, Sammelwerke. Die Rechtsentwicklung der Jahre 1933 bis 1935/36. Herausgegeben von Geh. Reg.-Rat Ministerialdirektor Dr. Erich Volkmar, Dr. jur. Alex ander Elster und Amts- und Landgerichtsrat Dr. jur. Günther Kü chenhof f. Gesamtumfang 944 Seiten. (Zugleich Handwörterbuch der Rechtswissenschaft VIII.) Gesamtpreis RM. 44.—, in Halbleder geb. RM. 48.— Fehr, Hans, Das kommende Recht. Großoktav. 28 Seiten. 1933. RM. L— Küchenhoff, Nationaler Gemeinschaftsstaat, Volkrecht und Volkrecht sprechung. Oktav. 46 Seiten. 1933 ...................................... RM. 2.— Vogel, Christian, Vom Wesen ständischen Rechtes. Oktav. 152 Seiten. 1937. RM. 6.Probleme des Deutschen Wirtschaftslebens, Erstrebtes und Erreichtes. Eine Sammlung von Abhandlungen. Festschrift für Dr Hjalmar Schacht. Herausgegeben vom Deutschen Institut für Bankwissenschaft und Bank wesen. Großoktav XIV, 860 Seiten. 1937 .................. Geb. RM. 13.— Schriften der Akademie für Deutsches Recht. Herausgegeben vom Präsi denten der Akademie für Deutsches Recht Reichsjustizkommissar Dr. Hans Frank. Nr. 5: Meriggi, Lea, Faschismus und Recht. Vortrag, gehalten in der II. Vollsitzung der Akademie für Deutsches Recht Lm 29. Januar 1934. Oktav. 73 Seiten. 1934 .... RM. 1.80 Gruppe V. Hildebrandt, Heinz, Rechtsfindung im neuen deutschen Staate. Ein Beitrag zur Rezeption und den Rechtsquellen, zur Auslegung und Ergänzung des Gesetzes. Von Dr. jur. Heinz Hildebrandt, Privatdozent in Heidelberg, Gerichtsassessor. Oktav. 105 Seiten. 1935 RM. 5.— Gruppe XI/Nr. 2. Sieber, H, Haftung für Nachlaßschulden nach geltendem und künftigem Recht (mit einem Gesetzentwurf). Oktav. 151 Seiten. 1937. RM. 4.50 Gruppe Personen-, Familien- und Erbrecht. Nr. 5: Boehmer, Gustav, Vor schläge zur Neuordnung der gesetzlichen Erbfolge (BGB. §§ 1924 bis 1936). (Mit einem Gesentzentwurf.) Oktav. 152 Seiten. 1938 RM. 5 — Gruppe Handels- und Wirtschaftsrecht. Nr 3: Möller, H., Verantwort lichkeit des Versicherungsnehmers für das Verhalten Dritter. Oktav 105 Seiten. 1939 ................................. . RM. 6. — Flügge, Ludwig, Erbbiologisches Denken in Justiz und Verwaltung^. Oktav. 58 Seiten. 1933 .................................................... , . . RM. 2.50 Bürgerliches Rechtslexikon. (Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch, dem Handelsgesetzbuch und sonstigen Reichs- und Landesgesetzen.) Von E. Christiani, weil. Amtsgerichtsrat. Vierte, durchgearbeitete und ver besserte Auflage von Dr Alexander Elster, Rechtsanwalt Dr. Hugo Hoormahn, Amtsgerichtsrat Georg Krause. Lexikon-Oktav. IV, 474 Seiten. 1930 ................................................................... Geb. RM. 15.—
Hedemann, J. W., Einführung in die Rechtswissenschaft. Zweite, er weiterte und umgestaltete Auflage. Oktav. XXII, 566 Seiten. 1927. (Lehrbücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft Bd. IX.) RM. 12.60, geb. RM. 14.40 Schröder, Richard, und Künßberg, F.» Lehrbuch der deutschen Rechts geschichte. Siebente Auflage. Großoktav. Mit einer Abbildung im Text und einem Bildnis. IV, 1083 Seiten. 1932 . Geb. RM. 33.30
2
Fehr, Hans, Deutsche Rechtsgeschichte» Zweite, verbesserte und er gänzte Auflage. Oktav. 416 Seiten. 1925. (Lehrbücher und Grund risse der Rechtswissenschaft Bd. X.) ... RM. 11 70, geb. RM. 13.— Schröder, Richard, und Glitsch, Heinrich, Deutsche Rechtsgeschichte. Zweite Auflage. Neudruck. 1. Bis zum Ende des Mittelalters. 160 Seiten. 1929. (Sammlung Göschen Bd. 621.).................................................................. Geb. RM. 1.62 II. Die Neuzeit. 90 Seiten. 1929. (Sammlung Göschen Bd. 664.) Geb. RM. 1.62 Eike von Repgow, Der Sachsenspiegel (Landrecht) In unsere heutige Muttersprache übertragen und dem deutschen Volke erklärt von Dr. Christoph H irsch, Rechtsanwalt und Notar in Halle a. d. S. Oktav. VIII., 360 Seiten. Mit 78 Textabbildungen und einer bunten Tafel. 1936. Geb. RM. 6.80 von Mayr, Robert, Römische Rechtsgeschichte. I. Buch. Die Zeit des Volksrechtes. 1. Hälfte: Das öffentliche Recht. 150 Seiten. 1912. (Sammlung Göschen Bd. 577.) ...................................... Geb. RM. 1.62 2. Hälfte: Das Privatrecht. 117 Seiten. 1912. (Sammlung Göschen Bd. 578.)............................................................................... Geb. RM. 1.62 II. Buch. Die Zeit des Amts- und Verkehrsrechtes. 1. Hälfte: Das öffentliche Recht. 158 Seiten. 1912. (Sammlung Göschen Bd. 645.) Geb. RM. 1.62 2. Hälfte: Das Privatrecht I. 122 Seiten. 1913. (Sammlung Göschen Bd. 646.) ........................................................................... Geb. RM. 1.62 Das Privatrecht II. 150 Seiten. 1913. (Sammlung Göschen Bd. 647.) Geb. RM. 1.62 III Buch. Die Zeit des Reichs- und Volksrechtes. 111 Seiten. 1913. (Sammlung Göschen Bd. 648.) ...................................... Geb. RM,. 1.62 IV. Buch. Die Zeit der Orientalisierung des römischen Rechtes. 155 Seiten. 1913. (Sammlung Göschen Bd. 697.) .... Geb. RM. 1.62 Schott, Richard, Hilfsbüchlein für die Vorlesungen über Institutionen, Geschichte und Zivilprozeß des römischen Rechts. 2. Auflage. Oktav. 42 Seiten. 1933 ................................................. ............................... RM. 1.60 Stammler, Rudolf, Lehrbuch der Rechtsphilosophie. Dritte, vermehrte Auflage. Großoktav XVI, 396 Seiten. 1928. RM. 13.—, geb. RM. 15.— Binder^ Julius, System der Rechtsphilosophie. Der „Philosophie des Rechts". Zweite, völlig neubearbeitete Auflage. Oktav. XV, 511 Seiten. 1937 ............................................... RM. 10.-, geb. RM. 12.— Stammler, Rudolf, Rechts- und Staatsthebrien der Neuzeit. Leitsätze zu Vorlesungen. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage. Oktav. IV, 116 Seiten. 1925 ...................................... RM. 3.50, geb. RM. 4.50 Stammler, Rudolf, Wirtschaft und Recht nach der materialistischen Ge schichtsauffassung. Eine sozialphilosophische Untersuchung. Fünfte, durch einen Nachtrag ergänzte Auflage. Oktav VIII, 704 Seiten. 1924 .............................................................. RM. 14 -, geb. RM. 16.— Friedrichs, Karl, Der Allgemeine Teil des Rechts. Eine Darstellung der gemeinsamen Lehren des öffentlichen und des privaten Rechts. Groß oktav. X, 306 Seiten. 1927 ....................... RM. 12.—, geb. RM. 13.50 Endemann, Friedrich, Grundriß des römischen Privatrechts. Oktav. X, 256 und 30 Seiten. 1925. (Lehrbücher und Grundrisse der Rechts wissenschaft Bd. XII.) ............................ RM. 8.10, geb. RM. 9 50
3
Morelli, Mario, Die Geschäftsführung im klassischen römischen Recht. Oktav 68 Seiten. 1935 ............................ ... . RM. 3.-
Stammler, Rudolf, Aufgaben aus dem römischen Recht. Der „Institutionen übungen für Anfänger" vierte Auflage Oktav IV, 92 Seiten. Mit Figuren im Text. 1919................................. Geb. RM. 5.—
II. Bürgerliches Recht 1. Bürgerliches Gesetzbuch
Lehmann, Heinrich, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches. Vierte, vermehrte und verbesserte Auflage. Oktav XVI, 512 Seiten. 1933. (Lehrbücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft Bd. I.) Geb. RM. 14.Oertmann, Paul, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches. I. Einleitung. Lehre von den Personen und von den Sachen. Drittle, verbesserte Auflage. 136 Seiten. 1926. (Sammlung Göschen Bd. 447 ) Geb. RM. 1.62 II. Erwerb und Verlust, Geltendmachung und Schutz der Rechte. Dritte, verbesserte Auflage. 147 Seiten. 1928. (Sammlung Göschen Bd. 448.)................................................................... : : Geb. RM. 1.62 Plancks Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch nebst Einführungs gesetz. Bisher herausgegeben von E. Str oha 1. Bearbeitet von E. Brodmann, L. Busch, J. Ebbecke, F. Flad, M. Greiff, K. Gunkel, P. Kn.o'ke, M. Lamdois, A. Lobe, Fr. Oegg, H. Siber, O. Strecker, K. von Unzner. Vierte, völlig neubearbeitete Auf lage. Lexikon-Oktav. Bisher sind erschienen I. Band: Allgemeiner Teil. 606 Seiten. 1913. RM. 15.—, geb. RM. 17 — II. Band, 1. Hälfte: Recht der Schuldverhältnisse. (Allgemeiner Teil.) 640 Seiten. 1914........................................... RM 15.—, geb. RM 17 — II. Band, 2. Hälfte: Recht der Schuldverhältnisse. (Besonderer Teil.) 1296 Seiten. 1928 ........................................... RM. 49.-, geb. RM. 52.III. Band: Sachenrecht. Fünfte, völlig neubearbeitete Auflage. 1. Lieferung: Einleitung und §§ 854 bis 902. 321 Seiten. 1931 RM. 142. Lieferung- §§ 903—1017 und Verordnung über das Erbbaurecht. Seite 321—729. 1933 ....................................................................... RM. 17 3. Lieferung- §§ 1018—1112. Seite XII, 729—9411933 . RM. 12.— 4. Lieferung: §§ 1113—1163. Seite 943—1214.1935 . . RM. 17.5. Lieferung: §§ 1163—1257. 1938 ............................................... RM. 22.— 6. Lieferung: §§ 1259—1296; 1938 ............................................... RM. 10.— IV. Band: Familienrecht. 1. Hälfte §§ 1297-1588. 701 Seiten. 1928. RM. 26.—, geb. RM. 28.— V. Band: Erbrecht. Vierte, völlig neybearbeitete Auflage. Großoktay. XII, 1136 Seiten. 1930 .... . . RM 51 -, geb. RM. 54.— Sonderprospekt kostenlos.
Das Bürgerliche Gesetzbuch mit besonderer Berücksichtigung der Recht sprechung des Reichsgerichts. Erläutert von Reichsgerichtsräten und Se natspräsidenten am Reichsgericht. Neunte, wesentlich umgearbeitete Auflage. 5 Bände. Lexikon-Oktav. . . In Halbleder geb. RM. 150.— Bisher liegt der 1. Band vor..................................... Geb. RM. 32.— Die Bände II und III erscheinen im Juli 1939, die restlichen Bände bis zum Herbst 1939.
Morelli, Mario, Die Geschäftsführung im klassischen römischen Recht. Oktav 68 Seiten. 1935 ............................ ... . RM. 3.-
Stammler, Rudolf, Aufgaben aus dem römischen Recht. Der „Institutionen übungen für Anfänger" vierte Auflage Oktav IV, 92 Seiten. Mit Figuren im Text. 1919................................. Geb. RM. 5.—
II. Bürgerliches Recht 1. Bürgerliches Gesetzbuch
Lehmann, Heinrich, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches. Vierte, vermehrte und verbesserte Auflage. Oktav XVI, 512 Seiten. 1933. (Lehrbücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft Bd. I.) Geb. RM. 14.Oertmann, Paul, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches. I. Einleitung. Lehre von den Personen und von den Sachen. Drittle, verbesserte Auflage. 136 Seiten. 1926. (Sammlung Göschen Bd. 447 ) Geb. RM. 1.62 II. Erwerb und Verlust, Geltendmachung und Schutz der Rechte. Dritte, verbesserte Auflage. 147 Seiten. 1928. (Sammlung Göschen Bd. 448.)................................................................... : : Geb. RM. 1.62 Plancks Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch nebst Einführungs gesetz. Bisher herausgegeben von E. Str oha 1. Bearbeitet von E. Brodmann, L. Busch, J. Ebbecke, F. Flad, M. Greiff, K. Gunkel, P. Kn.o'ke, M. Lamdois, A. Lobe, Fr. Oegg, H. Siber, O. Strecker, K. von Unzner. Vierte, völlig neubearbeitete Auf lage. Lexikon-Oktav. Bisher sind erschienen I. Band: Allgemeiner Teil. 606 Seiten. 1913. RM. 15.—, geb. RM. 17 — II. Band, 1. Hälfte: Recht der Schuldverhältnisse. (Allgemeiner Teil.) 640 Seiten. 1914........................................... RM 15.—, geb. RM 17 — II. Band, 2. Hälfte: Recht der Schuldverhältnisse. (Besonderer Teil.) 1296 Seiten. 1928 ........................................... RM. 49.-, geb. RM. 52.III. Band: Sachenrecht. Fünfte, völlig neubearbeitete Auflage. 1. Lieferung: Einleitung und §§ 854 bis 902. 321 Seiten. 1931 RM. 142. Lieferung- §§ 903—1017 und Verordnung über das Erbbaurecht. Seite 321—729. 1933 ....................................................................... RM. 17 3. Lieferung- §§ 1018—1112. Seite XII, 729—9411933 . RM. 12.— 4. Lieferung: §§ 1113—1163. Seite 943—1214.1935 . . RM. 17.5. Lieferung: §§ 1163—1257. 1938 ............................................... RM. 22.— 6. Lieferung: §§ 1259—1296; 1938 ............................................... RM. 10.— IV. Band: Familienrecht. 1. Hälfte §§ 1297-1588. 701 Seiten. 1928. RM. 26.—, geb. RM. 28.— V. Band: Erbrecht. Vierte, völlig neybearbeitete Auflage. Großoktay. XII, 1136 Seiten. 1930 .... . . RM 51 -, geb. RM. 54.— Sonderprospekt kostenlos.
Das Bürgerliche Gesetzbuch mit besonderer Berücksichtigung der Recht sprechung des Reichsgerichts. Erläutert von Reichsgerichtsräten und Se natspräsidenten am Reichsgericht. Neunte, wesentlich umgearbeitete Auflage. 5 Bände. Lexikon-Oktav. . . In Halbleder geb. RM. 150.— Bisher liegt der 1. Band vor..................................... Geb. RM. 32.— Die Bände II und III erscheinen im Juli 1939, die restlichen Bände bis zum Herbst 1939.
Achilles-Greiff, Bürgerliches Gesetzbuch nebst Jug'cndwohlfahrtsgesetz. Mit Einleitung, Anmerkungen und Sachregister. Fünfzehnte, neu bearbeitete Auflage. Mit neuem Ehe- und Testamentsrecht in einge hender Erläuterung herausgegeben von Josef Alt&tötter, Reichsge richtsrat in Leipzig, Dr Joachim Greiff, Obergerichtsrat in Danzig, Dr. Joachim Kieckebusch, Landgerichtsdirektor und Universitäts rat in Marburg a./L., Dr Otto Strecker, Senatspräsident am Reichs gericht i. R in Leipzig Oktav XXIV, 1255 Seiten. 1939. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 38/39.) . . . . Geb. RM. 18 — Bürgerliches Gesetzbuch nebst Einführungsgesetz vom 18. August 1896 unter Berücksichtigung der bis Mitte 1938 ergangenen Änderungen, ins besondere der neuen Gesetze über Ehe- und Testamentsrecht. Textaus-? gäbe mit ausführlichem Sachregister. Achtzehnte Auflage. Taschen format. XVI, 809 Seiten. 1938 .............................................. Qeb. RM. 3.60 Schulz, F. H„ Bürgerliches Gesetzbuch und Einführungsgesetz. Taschen format. Zweite, unveränderte Auflage. XI, 664 Seiten. 1931. (Lehr ausgaben Deutscher Gesetze. Bd. I.)............................Geb. RM. 5.-rLindemann, Otto, Ausführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche vom 20. September 1899 nebst einem Anhang: Verordnung zur Ausführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs vom 16. November 1899. Erläutert yon Geh. Oberjustizrat Otto Lindemann, Ministerialdirektor Vierte Auflage. Taschenformat. 208 Seiten. 1930. (Guttentagsche Sammlung Preußischer Gesetze Nr. 23.) ................................. , Geb. RM. 4.50 Warneyer, Otto, Rechtsgrundsätze des Reichsgerichts. Systematische Aus wahl der für die heutige Praxis wichtigen Rechtssätze aus den Ent scheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen. Bd. 51^140. Oktav. VIII, 649 Seiten. 1936 .................................................... Geb. RM. 16 — Juristischer AnschauungsstofL Herausgegeben von Helmut Rühl, o. Prof, d. Rechte a. d. Univ. Göttingen. Heft 1: Rühl, H., Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht. Großoktav VIII, 148 Seiten. 1931................................................................................ RM. 4.— Schück, Richard, Zivilrechtspraktikum. Zum Selbststudium und zum Lehr gebrauch. Vierte, vermehrte Auflage. Herausgegeben von Gustav Schreiber. Großoktav. 160 Seiten. 1930 .... Geb. RM. 6.— von der Mosel, Heinrich, Lösungen zu dem von Kämmergerichtsrat Dr. Richard Schück herausgegebenen Zivilrechtspräktikum. Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch bearbeitet für Studierende und Referendare. Fünfte Auflage. Oktav. 227 Seiten. 1931. RM. 6.—, kart. RM. 6.50 Schwerin, CI. Frhr. v., Grundzüge des deutschen Privatrechts. Zweite Auflage. Oktav. XII, 342 Seiten. 1928. (Lehrbücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft Bd. XIII.)................... RM. 8.50, geb. RM. 9 90 Wegner, Arthur, Jugendrecht. Ein Lehrbuch zur Einführung. Oktav. IX, 219 Seiten. 1929 .......................................... . RM. 5.40, geb. RM. 6.75 Rohlfing, Theodor, u. Schraut, Rudolf. Jugendschutzgesetz. (Gesetz über Kinderarbeit und über die Arbeitszeit der Jugendlichen) nebst Ausfüh rungsverordnung. 2. Ausl. Textausgabe mit amtlicher Begründung nebst systematischer Einleitung und ausführlichem Sachregister. Taschenformat,. 152 Seiten. 1939. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 215.)...................................... Geb. RM, 2.Stölzle, Hans, und Graminger, M. Viehkauf (Viehgewährschaft) nach Bür gerlichem Gesetzbuch und ausländischem Recht. Mit Kaiserlicher Verord nung vom 27. März 1899, betr. die Hauptmangel und Gewährfristen beim
5
Viehhandel. Von Dr Eugen Fröhner, Oeh. Regierungsrat, o. Profes sor der Gerichtlichen Veterinärmedizin an der Tierärztlichen Hochschule in Berlin. Siebente Auflage. Taschenformat. 471 Seiten. 1935. (Outtentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 50.) Geb. RM. 10.Schuldverhältnisse
Justus Wilh., Schuldrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches» Zweite Auflage. Oktav. XXIV, 503 Seiten. 1931. (Lehrbücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft Bd. II.) . RM. 13.—, geb. RM. 14.40
Hedemann,
Oertmann, Paul, Schuldrecht. (BGB. II)
I. Allgemeine Lehren. Dritte, verbesserte Auflage. 142 Seiten. 1927 (Sammlung Göschen Bd. 323.)........................................... Geb. RM. 1.62 II. Die einzelnen Schuldverhältnisse. Dritte, verbesserte Auflage 159 Seiten. 1929. (Sammlung Göschen Bd. 324.) . . . Geb. RM. 1.62 Mattern, Gerhard. Das landwirtschaftliche Schuldenregelungsgesetz. En läuterte Ausgabe. Zweite Auflage. Taschenformat. 630 Seiten. 1936. Mit Nachtrag 1937. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 187.)............................ Geb. RM. 13.—, Nachtrag einzeln RM. 1.— Krieg, 0.. u. Bandmann, G., Mietrecht. (Mietzinsbildung, Preisstoprecht, Wohnungsrecht und Mieterschutz) im Reich, in Preußen und in Berlin, einschließlich Kostenwesen und Rechtsentscheide des Kammergerichts und des Bayerischen Obersten Landesgerichts. Fünfte, völlig neubearbeitete Auflage. Mit eingehenden Erläuterungen und ausführlichem Gesetzes und Schlagwortregister versehen. Oktav. 448 Seiten. 1938. Geb. RM. 12.— Dahm# August, Mieterschutzgesetz in der Fassung des Gesetzes vom 27. Oktober 1933 nebst der Verfahrensanordnung in der Fassung vom 27. März 1932. Erläuterte Ausgabe mit Nachtrag. 162 u. 4 Seiten. 1936. Geb. RM. 5i— Dahm, August, Der Deutsche Einheitsmietsvertrag. Erläutert. 87 Seiten. 1937 ................................................................................................ RM. 2.— Crisolli, Karl-August, Das Reichsgesetz, betreffend die Abzahlungsge schäfte vom 16. Mai 1894. Mit Einleitung, Anmerkungen und Sach register. Unter Mitwirkung von Julius Crisolli. Vierte- völlig umgearbeitete Auflage des Werkes von Hof f mann- Wilke. Taschenformat. 413 Seiten. 1931. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 34.)......................................................... Geb. RM. 7.20 Göppert# H., Gesetz, betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen. Zweite Auflage, bearbeitet von E. Tren
delenburg. Taschenformat. 156 Seiten. 1915. (Guttentagsche Samm lung Deutscher Reichsgesetze Nr. 52.)............................ Geb. RM. 1.35 Kruse» Fr. Vinding, Das Eigentumsrecht. Aus dem Dänischen übersetzt von Knud Larsen. Großoktav. Band I: XXIII, 881 Seiten. 1931. Geb. RM. 25.Band II: Seiten XIII, 885—1765. 1935 ............................ Geb. RM. 25.Band III: Seiten XIII, 1769—2523 ................................. Geb. RM. 25.Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht, herausge geben vom Institut für ausländisches und internationales Privatrecht.
Heft 11: Wengler, Wilhelm, Beiträge zum Problem der internationalen Doppelbe? Steuerung. Die Begriffsbildung im internationalen Steuerrecht. Groß
oktav. XIV, 198 Seiten. 1935
................................................RM. 6.-
Heft 12: Das englische Konkursrecht. XV, 351 Seiten. 1935. RM. 10.— Heft 13: Kegel, Gerhard, Probleme der Aufrechnung: Gegenseitigkeit und Liqui
Eckstein, Felix,
dität rechtsvergleichend dargestellt. Oktav. XI, 225 Seiten. 1938.
RM. 7 — Heft 14: Blomeyer, Arwed, Studien zur Bedingungslehre. I. Teil: Über be dingte Verpflichtungsgeschäfte. Oktav. II, 120 Seiten. 1938 . RM. 4.—
Heft 16: Abderhalden, Hildegard, Vormund und Mündel im englischen Recht verglichen mit französischem und deutschem Recht. Oktav VI. 197 Seiten. 1939 . ... ....................................... . RM. 6.—
Sachenrecht Sachenrecht.
Oktav. 400 Seiten. 1936. (Grundriß-Kommentare,, herausgegeben von Paul Sattelmacher, Band I.)................................................................................ Geb. RM. 4.50 Hedemann, Justus Wilh., Sachenrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches. Oktav, XXXII, 507 Seiten. 1924. (Lehrbücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft Bd. III.)........................... RM. 10.80, geb. RM. 12.10
Müller,
G.,
BGB.
3. Buch:
Kretzschmar* F., Sachenrecht. I. Allgemeine Lehren. Besitz und Eigentum. Zweite, verbesserte Auf
lage. 142 Seiten. 1922. (Sammlung Göschen Bd. 480 ) Geb. RM. 1.62 II. Begrenzte Rechte. 144 Seiten. 1923. (Sammlung Göschen Bd. 481.) Geb. RM. 1.62 Der Eigentumsvorbehalt in Wirtschaft und Recht. Herausgegeben von der Industrie- und Handelskammer zu Berlin. Oktav. 280 Seiten. 1931 .................................................... RM. 4 -, geb. RM. 5.Günther, Hermann, Erbbaurecht. Taschenformat. 167 Seiten. 1919. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 135.) Geb. RM. 1.80 Hesse, W., Grundbuchordnung in der Bekanntmachung vom 5. August 1935
nebst Ausführungsverordnung, Grundbuchverfügung und Sachregister. Textausgabe mit Einleitung. Taschenformat. XVI, 172 Seiten. 1935. (Guttentagsche Sammlung von Textausgaben.) ....................... RM. 1.80 Hesse, Saage u. Fischer, Kommentar zur Grundbuchordnung. (Früher Aus gabe von Fischer ) Von Dr. Hesse. Dr Saage und Dr Norbert Fischer. Taschenformat. Zweite vermehrte Auflage Etwa 940 Seiten. 1939. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr 42) Geb. etwa RM 14 — Thieme, Paul, Grundbuchordnung für das Deutsche Reich vom 5. August 1935. Mit Anmerkungen und einem Anhang. Zweite Auflage 500 Seiten. 1936. Mit Nachtrag 1939 ......................................Geb. RM 14 50 Ricks, Gerhard, Die Grundbuchpraxis. Ein Handbuch für den täglichen Gebrauch in Grundbuchsachen. Achte Auflage. Großoktav XII, 412 Seiten. 1929. Mit Nachtrag 1936 . . . RM. 12. —, geb. RM 14 — Nachtrag, enthaltend die seit Erscheinen der 8. Auflage ergangenen Neuerungen und Änderungen, bearbeitet von Willy Kutzner. 66 Seiten. 1936 ....................................................................................................... RM. 2.50 Lais, Rudolf, Die landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrsgesetze. Grund stücksverkehrsbekanntmachung vom 26. Januar 1937 mit Nebengesetzen. Erläutert. 144 Seiten. 1937 ................................................ RM. 3.50
Familienrecht, Erbrecht Auert, Hermann, Das neue deutsche Eherecht. Text und Kommentar zum Gesetz zur Vereinheitlichung des Rechts der Eheschließung und der Ehe scheidung im Lande Österreich und im übrigen Reichsgebiet vom 6. Juli 1938. Zweite, um gearbeitete Auflage des Buches „Die Eheauflösung im neuen deutschen Recht“ von Dr. Hermann Auert, Rechtsanwalt und Notar in Berlin. Oktav. 300 Seiten. 1938. (Stilkes Rechtsbibliothek Nr. 145.).............................................................................. Geb. RM. 5’.— Ein abgeschlossenes Bild des seit dem 1 August 1938 geltenden neuen Eherechts ist hier gezeichnet, das durch die Behandlung der Frage des Scheidungsrechts der in Deutschland lebenden Ausländer weitgehend ver vollständigt ist Lehmann, Heinrich, Familienrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches ein schließlich Jugendfürsorgerecht. Oktav XII, 352 Seiten. 1926. (Lehr bücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft Bd. IV.) RM. 9.90, geb. RM. 11.25 Hildebrandt, Heinz, Mitschuldklage zugleich ein Beitrag zur Lehre von der Rechtskraft und dem Einheitsgrundsatz in Scheidungs- und An fechtungssachen. Oktav 80 Seiten. 1933 ............................ RM. 4.50 Biber, H . Haftung für Nachlaßschulden nach geltendem und künftigem Recht (mit einem Gesetzentwurf) Oktav 151 Seiten. 1937. (Schriften der Akademie für Deutsches Recht. Gruppe XI/Nr. 2.) . . RM. 4.50 Boehmer, Gustav, Vorschläge zur Neuordnung der gesetzlichen Erbfolge (BGB. §§ 1924—1936). Mit einem Gesetzentwurf. Oktav. 152 Seiten 1938. (Schriften der Akademie für Deutsches Recht.) . . . RM. 5.— Endemann, H, Erbrecht. Oktav. XII, 166 Seiten. 1923. (Lehrbücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft Bd. V.) RM. 2.70, geb. RM. 4 — Blume, Wilh. v., Erbrecht. (BGB. V ) I. Einleitung Die Grundlagen des Erbrechts. 75 Seiten. 1913. (Sammlung Göschen Bd. 659 )................................. . . Geb. RM. 1.62 II. Die Nachlaßbeteiligten. Mit 23 Figuren. 131 Seiten. 1913. (Sammlung Göschen Bd. 660.)...........................................Geb. RM. 1.62 Wegler, Karl, und Leopold, Joh., Der Testamentsvollstrecker. Rechte und Pflichten des Testamentsvollstreckers. Oktav. IX, 59 Seiten. 1938. RM. 2.Die Schrift wird allen, die sich von Berufs wegen mit dem Rechte der Testamentsvollstreckung zu befassen haben, eine wertvolle Hilfe bei ihrer täglichen Arbeit bieten Wegen ihrer gemeinverständlichen Dar stellungsweise ist sie aber auch geeignet, rechtsunkundigen Volksge nossen, insbesondere den zu Testamentsvollstreckern berufenen, als zu verlässiger Leitfaden zu dienen Wagemann, Gustav, und Hopp, Karl, Reichserbhofgesetz vom 29. Sep tember 1933 nebst den Durchführungsverordnungen und den verfahrens rechtlichen Vorschriften des Reichsgesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, erläutert. Dritte, nach dem Tode Wagemanns von Dr. H o.p p unter Berücksichtigung sämtlicher Ausführungs- und Verwaltungsbestimmungen neu bearbeitete Auflage des Bäuerlichen Erbhofrechts von Gustav Wag'emann. Mit einem Ge leitwort des ehern. Preuß. Justizministers Hanns Kerrl, Reichsminister und Preuß. Staatsminister, Mitglied des Reichsbauernrats und einem Bei trag von Staatsrat Dr Roland Freister, Staatssekretär im Reichs- und Preuß. Justizministerium, M. d. R. Taschenformat. 562 Seiten. 1935. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 185.) Geb. RM. 10.-
. Das Buch steht in der ersten Reihe des erbhofrechtlichen Schrift tums und verdient uneingeschränkte Empfehlung Recht des Reichsnährstandes vom 25. Mai 1935. Hopp, Karl, Erbhofrechtsverordnung und Erbhofverfahrens-Ordnung. Er läuterte Textausgabe. Taschenformat. XII, 394 Seiten. 1937. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze, Band 184 a.) Geb. RM. 8.— Die sachkundige Erläuterung der neuen Verordnungen durch den bekannten Bearbeiter des Kommentars zum Reichserbhofgesetz wird bei den fetzt die Praxis beherrschenden neuen Bestimmungen gute. Hilfe leisten. Hopp, Karl, Der Geschäftsgang in Erbhofsachen. Ein Handbuch für die anerbenrechtliche Praxis mit aktenmäßig durchgeführten Beispiels fällen nebst einem Abdruck der wesentlichsten Verwaltungsvorschriften des Reichs und der Länder. Oktav. 180 Seiten. 1934. Geb. RM. 5.50 „Dieses Buch des Sachbearbeiters für das Erbhofrecht im Preu ßischen Justizministerium, kommt für die Praxis der mit dem Reichs erbhofgesetz befaßten Stellen wie gerufen. Es ist mit seinen Muster beispielen ein eigentlich praktisches Buch, dabei völlig frei von den Fehlern der herkömmlichen langweiligen Formularbücher. Deutsche Justiz, Nr. 28, 1934. Zimmer, Die Rechtsgeschäfte des Erbhofrechts. Eine übersichtliche Dar stellung mit geschichtlicher Einleitung und Musterbuch. Zweite Auf lage. 327 Seiten. 1937 ..................................................... Geb. RM. 8.50
2. Handelsrecht Crisolli, Karl-August, Entwurf eines Gesetzes zur Vereinheitlichung, Be reinigung und Reinhaltung des Handelsregisters. Großoktav. 72 Seiten. 1934 ................................................................................................... RM. 2.— v. Gierke, Jul., Handelsrecht und Schiffahrtsrecht, zugleich Grundlage der Vorlesungen „Handel und Gewerbe", „Gesellschaften“, „Unternehmer“. Fünfte, neugestaltete Auflage. XIV, 290 Seiten. Erster Teil: Der Kaufmann und sonstige Gewerbetreibende (Vorlesung „Handel und Ge werbe" und teilweise „Unternehmer"). 1938, (Lehrbücher und Grund risse der Rechtswissenschaft.)........................................... Geb. RM. 9.— Der zweite Teil erscheint im Sommer 1939. v. Gierke, Jul., Handelsgesetzbuch nebst Wechselordnung und Scheck gesetz. Mit systematischen Paragraphenüberschriften und ausführlichem Sachregister. Oktav. VIII, 295 Seiten. 1931. (Lehrausgaben Deutscher Gesetzt, Bd. IV.).............................................................. Geb. RM. 5.Heymann, Ernst, Handelsgesetzbuch (ohne Seerecht). Mit den ergänzen den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs und einem Anhang, ent haltend das Einführungsgesetz, das Depotgesetz, die Bestimmungen über Börsentermin- und Differenzgeschäfte u. a. Nebst Erläuterungen. Siebzehnte Auflage. Unter Mitwirkung von Dr. Karl-August Cri solli in Berlin. (Gutttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze.) Neue Auflage im Sommer 1939. Handelsgesetzbuch nebst Einführungsgesetz vom 10. Mai 1897, unter Berücksichtigung der bis April 1939 ergangenen Novellen. Textausgabe mit Sachregister. Dreizehnte Auflage. 144 Seiten. (Guttentagsche Sammlung von Textausgaben ohne Anmerkungen mit Sachregister.) Geh. RM. 1.20 Schreiber, Otto, Handelsrechtliche Nebengesetze. Taschenformat. VIII, 1002 Seiten. 1926. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 162.)........................................................................... Geb. RM. 12.60
Zahn, Johannes, C. D.» Wirtschaftsführertum und Vertragsethik im neuen Aktienrecht. Anregungen zum Neubau des deutschen Aktienrechts auf Grund einer vergleichenden Darstellung des deutschen und nord amerikanischenj Aktienrechts. Oktav. II, 227 Seiten. 1934. RM. 10-r— Laß, Helmut, Umwandlungsgesetz, Steuererleichterungsgesetz, Anleihe stockgesetz. Umwandlung von Kapitalgesellschaften in Personalgesell schaften und Einzelunternehmen. Erläutert. 240 Seiten. 1935. Geb. RM. 5.— v. Godin, Freiherr, u. Wilhelm!, Hans, Gesetz über Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien (Aktiengesetz) vom 30. Januar 1937. Erläutert. Taschenformat. Der Kommentar des Praktikers. Eingehend, übersichtlich, ah keiner Zweifelsfrage vorbeigehend. Mit Durchführungs verordnungen. 980 Druckseiten. Durch Nachtrag ergänzt. Geb. RM. 18.,,Die Vers, haben, ohne Verzicht auf wissenschaftliche Grundlage, in erster Linie praktisch häufige Fragen beantwortet und werden so den Bedürfnissen des praktischen Rechtswahrers und ak tienrechtlich interessierten Laien' gerecht, neben dem reichhaltigen Stoff der Rechtsprechung ist dem Vers, dabei eigene Erfahrung zu statten gekommen. Die ausführlichen Erläuterungen sind knapp ge faßt und übersichtlich angeordnet, so daß die wichtigen Einzelheiten des neuen Rechts überall hervortreten. Rechtsprechung und Schrift tum sind sorgfältig berücksichtigt. Ein umfangreiches Sachverzeichnis beschließt das insbesondere für die Kreise der Wirtschaft unentbehr liche Erläuterungswerk.u Ministerialbl. d. Reichs- u. Preuß. Ministers d. Innern 40/1937. v. Godin, Freiherr, u. Wilhelm! Hans, Umstellungsverordnung (Verord nung über Reichsmarkeröffnungsbilanzen und Umstellungsmaßnahmen im Lande Österreich) und 2. Verordnung zur Einführung handelsrecht licher Vorschriften im Lande Österreich. 136 Seiten. 1939 . RM. 3.—r (Outtentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 205 a.) Dtirch die neue Verordnung werden die Rechtsverhältnisse der Aktien gesellschaften Österreich neu geregelt. Für die betroffenen Kreise bietet die vorliegende Ausgabe, in der die Herausgeber des bekannten Kom mentars zum Aktiengesetz, von Godin und Wilhelmi (geb. RM. 18.—), die neuen Bestimmungen eingehend erläutern, ein praktisches Hilfsbuch bei der Anwendung der neuen Vorschriften in der Praxis. Danielcik, Hans Peter, Aktiengesetz. Gesetz über Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien vom 30. Januar 1937. Erläutert. VIII, 459 Seiten. 1937 .............................................................. Geb. RM. 12.— Bösselmann, Kurt, Die Entwicklung des deutschen Aktienwesens im 19. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Frage der Finanzierung gemeinwirtschaft licher Unternehmungen und zu den Reformen des Aktienrechts. Oktav. 208 Seiten. 1939 ............................... ..... .RM. 7.—, geb. 8.50 Die Arbeit, die eine Lücke in der Literatur des deutschen Aktien wesens schließt, bietet ein abgerundetes und außerordentlich anschau liches Bild über einen der wichtigsten Abschnitte der deutschen Indu strieentwicklung und über die Bedeutung, die der A.-G. in diesem Zeit raum zukam• Trumpier, Hans, Die Bilanz der Aktiengesellschaft nach dem neuen Aktienund Steuerrecht. Syndikus der Industrie- und Handelskammer für das Rheinmainische Wirtschaftsgebiet Sitz Frankfurt a. M. Oktav. 420 Seiten. 1937 ....................................................................................................... RM. 12.—
Schmidt, Walter, Die Umgestaltung der Satzungen nach dem neuen Aktien gesetz. Oktav. 197 Seiten. 1938 .....................................................RM. 5.40 Kommentar zum Aktienrecht von Gadow u. a. Im Druck. Ca. 1300 Seiten. Etwa RM. 50— Brodmann, Erich, Gesetz, betr. die Gesellschaften mit beschränkter Haf tung. Kommentar. Zweite Auflage. Großoktav. VIII, 304 Seiten. 1930. (Gewerbe- und Industrie-Kommentar Bd. I.) RM. 16.—, geb. RM. 18.— Das Reichsgesetz betr. die Gesellschaften mit beschränkter Haftung in der am 15. Juni 1936 geltenden Fassung. Textausgabe (früher von ParisiusCrüger). Mit Erläuterungen und einer alphabetischen Übersicht über die handelsregisterrechtliche Praxis nebst einem Anhang der wichtigsten Nebengesetze von HansGroschuff. Im Anhang: Die steuerrechtliche Behandlung der GmbH, von Ernst Kaemmel. Taschenformat. VI, 344 Seiten. 1936. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 32.) Geb. RM. 4.50 Esderts, Albert, Wechselgesetz und Scheckgesetz mit Anmerkungen und den Texten der Nebengesetze. 224 Seiten. 1935 . . . Geb. RM. 5.50
Wechsel- und Scheckgesetz nebst Wechselsteuergesetz und Verordnungen. Taschenformat. 115 Seiten. 1936. (Guttentagsche Sammlung von Text ausgaben ohne Anmerkungen mit Sachregister.) .... RM. 1.20 Keßler, Burghard, Wechselsteuergesetz vom 2. Sept. 1935, nebst dem Wechselgesetz vom 21. Juni 1933, den Durchführungsbestimmungen zum Wechselsteuergesetz vom 2. Sept. 1935 und den sonstigen Vorschriften, die bei der Anwendung des Wechselsteuergesetzes in Betracht kommen. Für die Praxis erläutert. 152 Seiten. 1935. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 197.) ............................... ..... RM. 3.— v. Schwerin, Frhr. Claudius, Wechsel- und Scheckrecht einschließlich der Grundbegriffe des Wertpapierrechts. Zweite Auflage des Rechtes der Wertpapiere. Oktav. 146 Seiten. 1934 .... Geb. RM. 5.— (Lehrbücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft Band 7.)
Schiffahrtsrecht
Vortisch u. Zschucke, Binnenschiffahrts- und Flößereirecht. Erläuterungs werk. Taschenformat. XIX, 922 Seiten. 1938 . . . Geb. RM. 15.— (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 36.)
Wendling, F.» Seewasserstraßenordnung. (Guttentagsche Sammlung Deut scher Reichsgesetze Nr. 171.)................................................... Etwa RM. 8.—
Kaczmarzyk, Max, Die Haftung für die Verkehrssicherheit der ReichsWasserstraßen (öffentl. Binnenwasserstraßen), Zugleich eine Untersuchung zur Frage der rechtlichen Natur des Eigentums des Deutschen Reiches an seinen Wasserstraßen. Oktav. XIX, 197 Seiten. 1936 . . RM. 9.— Allgemeine Deutsche Seeversicherungs-Bedingungen. Im Jahre 1910 her ausgegeben von den deutschen Seeversicherern nach Beratung mit deutschen Handelskammern und Fachverbänden unter Vorsitz der Han delskammer Hamburg. 16.—20. Tausend. 50 Seiten. 1925 . RM. 2.—
v. Liebig, Eugen, Die Transportversicherung. Teil I: Die Seeversiche rung. Systematische Darstellung des Seeversicherungswesens. Groß oktav. VIII, 226 Seiten. 1914.................................................... RM. 5.—
Genossenschaften
Parisius, Ludolf, und Crüger, Hans (später Hans Crüger und Adolf Crecelius). Das Reichsgesetz, betr. die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossen schaften. Erläuterte Textausgabe mit Einleitung und Sachregister. Drei undzwanzigste neubearbeitete und erweiterte Auflage von Job. Lang und Ludwig Weidmüller. XII, 357 Seiten. 1938. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 29.)....................... Geb. RM. 4.50 Verschiedenes
Staffel, W., Verordnung gegen Mißbrauch wirtschaftlicher Machtstellungen
vorn 2. November 1923. Kommentar. Oktav. 108 Seiten. 1927. (Gutten tagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 167.) . Geb. RM. 3.15 Heinz, Der Konnossement-Teilschein. Großoktav. 79 Seiten. 1930. (Hamburger Rechtsstudien, Heft 5.) ....... RM. 5.—
Behlert,
Bank und Börse Koch, R., und Schacht, Hjalmar, Die Reichsgesetzgebung über das Münzund Notenbankwesen. Textausgabe mit Anmerkungen und Sachregister
Siebente, völlig neubearbeitete Auflage. Taschenformat. XVIII, 617 Seiten. 1925. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 26.)...................................................................................Geb. RM. 12.60 Ergänzungsband 1932. 144 Seiten. RM. 3.—. (Guttentagsche Samm lung Deutscher Reichsgesetze Nr. 26 a.) Ergänzungsband 1934. 46 Seiten. RM. 1.20. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 26 b.) Trumpier, Die Börsengesetzgebung der Vereinigten Staaten. Oktav 92 Seiten. 1939 ....................................................................................... RM 2 50 Die
Devisenbestimmungen
für
den
Reiseverkehr
nach
dem
Ausland.
Dreizehnte Auflage, bearbeitet von Reichsbankrat Dr Wolf Herausgegeben von der Wirtschaftsgruppe Privates Bankgewerbe — Centralverband des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes. Quart. 110 Seiten. 1939 ................................................................................... RM. 2 — Die Devisengesetze. Stand vorn 15. März 1939. Elfte Ausgabe Herausgegeben von der Wirtschaftsgruppe Privates Bankgewerbe — Cen tralverband des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes — Berlin NW 7 Quart. 258 Seiten. 1939. Die Ausgabe entspricht dem neuesten Stand der Gesetzgebung und ist in ihrer Vollständigkeit Und Zuverlässigkeit für die Praxis unentbehrlich............................................................. Geb. RM. 4.50
Systematisch dargestellt. 124 Seiten. 1936 ......................................................................................... RM. 2.—
Urbanek, Kurt, Das deutsche Devisenrecht.
Texte und Regelungen. Mit ...................................... Geb. RM. 4.80
Urbanek, Kurt, Die Devisengesetzgebung.
Verweisungen, 200 Seiten. 1937
Das Devisennotrecht in Rechtspflege und Wirtschaft. Herausgegeben von
der Verwaltungs-Akademie Berlin. Großoktav. 87 Seiten. 1933. RM. 2.Flscher, O. Chr., Das Reichsgesetz über das Kreditwesen. Kommentar mit ausführlicher Einführung, Erläuterungen und Sachregister unter Berück sichtigung der Durchführungsverordnung vöm 9. Februar 1935. Taschen format. VIII, 231 Seiten. 1935. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 192.)................................. RM. 5.—, geb. RM. 6.—
Wirtschaftslebens, Erstrebtes und Erreichtes, Eine Sammlung von Abhandlungen. Festschrift für Dr Hjalmar Schacht Herausgegeben vom Deutschen Institut für Bankwissenschaft und Bank wesen. Großoktav. XIV, 860 Seiten. 1937 .......................Geb. RM 13 — Zahn, Dr. jur. Johannes C. D., Die Bankaufsichtsgesetze der Welt in deutscher Sprache. Im Auftrage des Deutschen Instituts für Bank wissenschaft und Bankwesen. 1937. Großoktav. 830 Seiten. Geb. RM. 30.— Zahn, Dr jur Johannes C. D., Die Deutsche Bank- und Kreditgesetzigebung. Taschenformat. 360 Seiten. 1937. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze. Kommentare und erläuterte Textausgaben, Nr. 202.) . ..................................................................... Geb. RM 6.-
Probleme des Deutschen
Riecke, Karl-Heinz, Höchstrichterliche Entscheidungen zum Recht in der Bankpraxis mit einem Vorwort von Dr. Conrad Wille. XVI, 141 Seiten.
1937
....................................................................................... Geb. RM. 5.50
Deumer, Robert, Das Gesetz über die Gewinnverteilung bei Kapitalgesell schaften (Anleihestockgesetz) vom 4. Dezember 1934. Taschenformat.
70 Seiten. 1935. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 191.)........................................................................................ RM. 2.50 Deumer, Robert, Die Ausschüttung des Anleihestocks. Gesetz zur Ände rung des Anleihestockgesetzes und Dritte Verordnung zur Durchfüh rung und Ergänzung des Anleihestockgesetzes. Vom 9. Dezember 1937. 36 Seiten. 1938. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 191a.)........................................................................................ RM. 1.50 Opitz, Georg, Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wert papieren (Depotgesetz) vom 4. Februar 1937. Nebst einem Anhang:
Schrankfachvertrag und verschlossene Einlage. Taschenformat. XXXII, 704 Seiten. 1937. (Guttentagsche Sammlung deutscher Reichsgesetze Nr. 203.)..............................................................................Geb. RM. 14.— Riecke, Karl-Heinz, Bankdepotgesetz. Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren vom 4. Februar 1937. 92 Seiten. 1937. RM. 2.40 Prohner, G., Aktiensonderdepot und Legitimationsübertragung. (Ham burger Rechtsstudien, herausgegeben von Mitgliedern der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Hamburgischen Universität, Heft 3.) Großoktav. VII, 114 Seiten. 1929 ..........................'. . . . RM 7.-
III. Grenzgebiete des bürgerlichen Rechts 1. Privat- und Sozialversicherung
Koenige, Heinrich, und Petersen, A., Gesetz über die privaten Ver sicherungsunternehmungen vom 12. Mai 1901. Textausgabe mit Anmer kungen und Sachregister. Dritte umgearbeitete Auflage. Taschen format. 856 Seiten. 1927. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichs gesetze Nr. 62.) .............................................................. Geb. RM. 18. Ergänzt durch: Koenige, Heinrich, Petersen, A. und Wirth, K., Gesetz über die Be aufsichtigung der privaten Versicherungsunternehmungen und Bauspar kassen vom 6. Juni 1931. Textausgabe, enthaltend den vollständigen, geltenden Gesetzestext sowie Erläuterungen zu den neuen, auf dem Gesetz vom 30. März 1931 beruhenden Vorschriften. Nachtrag zu
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Wirtschaftslebens, Erstrebtes und Erreichtes, Eine Sammlung von Abhandlungen. Festschrift für Dr Hjalmar Schacht Herausgegeben vom Deutschen Institut für Bankwissenschaft und Bank wesen. Großoktav. XIV, 860 Seiten. 1937 .......................Geb. RM 13 — Zahn, Dr. jur. Johannes C. D., Die Bankaufsichtsgesetze der Welt in deutscher Sprache. Im Auftrage des Deutschen Instituts für Bank wissenschaft und Bankwesen. 1937. Großoktav. 830 Seiten. Geb. RM. 30.— Zahn, Dr jur Johannes C. D., Die Deutsche Bank- und Kreditgesetzigebung. Taschenformat. 360 Seiten. 1937. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze. Kommentare und erläuterte Textausgaben, Nr. 202.) . ..................................................................... Geb. RM 6.-
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Riecke, Karl-Heinz, Höchstrichterliche Entscheidungen zum Recht in der Bankpraxis mit einem Vorwort von Dr. Conrad Wille. XVI, 141 Seiten.
1937
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Deumer, Robert, Das Gesetz über die Gewinnverteilung bei Kapitalgesell schaften (Anleihestockgesetz) vom 4. Dezember 1934. Taschenformat.
70 Seiten. 1935. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 191.)........................................................................................ RM. 2.50 Deumer, Robert, Die Ausschüttung des Anleihestocks. Gesetz zur Ände rung des Anleihestockgesetzes und Dritte Verordnung zur Durchfüh rung und Ergänzung des Anleihestockgesetzes. Vom 9. Dezember 1937. 36 Seiten. 1938. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 191a.)........................................................................................ RM. 1.50 Opitz, Georg, Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wert papieren (Depotgesetz) vom 4. Februar 1937. Nebst einem Anhang:
Schrankfachvertrag und verschlossene Einlage. Taschenformat. XXXII, 704 Seiten. 1937. (Guttentagsche Sammlung deutscher Reichsgesetze Nr. 203.)..............................................................................Geb. RM. 14.— Riecke, Karl-Heinz, Bankdepotgesetz. Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren vom 4. Februar 1937. 92 Seiten. 1937. RM. 2.40 Prohner, G., Aktiensonderdepot und Legitimationsübertragung. (Ham burger Rechtsstudien, herausgegeben von Mitgliedern der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Hamburgischen Universität, Heft 3.) Großoktav. VII, 114 Seiten. 1929 ..........................'. . . . RM 7.-
III. Grenzgebiete des bürgerlichen Rechts 1. Privat- und Sozialversicherung
Koenige, Heinrich, und Petersen, A., Gesetz über die privaten Ver sicherungsunternehmungen vom 12. Mai 1901. Textausgabe mit Anmer kungen und Sachregister. Dritte umgearbeitete Auflage. Taschen format. 856 Seiten. 1927. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichs gesetze Nr. 62.) .............................................................. Geb. RM. 18. Ergänzt durch: Koenige, Heinrich, Petersen, A. und Wirth, K., Gesetz über die Be aufsichtigung der privaten Versicherungsunternehmungen und Bauspar kassen vom 6. Juni 1931. Textausgabe, enthaltend den vollständigen, geltenden Gesetzestext sowie Erläuterungen zu den neuen, auf dem Gesetz vom 30. März 1931 beruhenden Vorschriften. Nachtrag zu
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Koenige-Petersen, Private Versiehe rungsunternehmun* gen, dritte Auflage (Bd. 62 der Sammlung). Taschenformat. 238 Seiten. 1931. (Outtentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 62 a.) Geb. RM. 5.40 Moldenhauer, Paul, Das Versicherungswesen. I. Allgemeine Versicherungslehre. Vierte Auflage. 152 Seiten. 1925. (Sammlung Göschen Bd. 262.)........................................... Geb. RM. 1.62 II. Die einzelnen Versicherungszweige. Zweite Auflage. 130 Seiten. 1923. (Sammlung Göschen Bd. 636.)............................ Geb. RM. 1.62 Die Entwicklung des privaten Versicherungswesens in dem Jahrfünft 1902—1906. Großoktav. 53 Seiten. Mit 3 Tafeln. 1909. . RM. 2.— — in dem Jahrfünft 1907—1911. Großoktav. 61 Seiten. 1912 . RM. 2.50 Veröffentlichungen des Reichs-Aufsichtsamts für Privatversicherung. Groß oktav. Zur Zeit erscheint der 37. Jahrgang. Heft 1 . . . RM. 12.— Heft 2 . . . RM. 2.70 Heft 3 RM. 2.70 Gesamtregister zu den Veröffentlichungen des Reichs-Aufsichtsamts für Privatversicherung. 1912—26. 184 Seiten. 1928 .......................RM. 14.— Stichwortverzeichnis zu den Veröffentlichungen des Reichsaufsichtsamts für Privatversicherung für 1927—1936 (Jahrgänge XXVI bis XXXV). 131 Seiten. 1938 ..................................................................................RM. 13.— Versicherungsstatistik für 1902 über die unter Reichsaufsicht stehenden Unternehmungen. Herausgegeben vom Reichsaufsichtsamt für Privat versicherung. 1902—1936. Preise auf Anfrage. Für 1937 (1938)............................................................................RM. 22.— v. Liebig, Eugen, Das deutsche Feuerversicherungswesen. Großoktav. 211 Seiten. 1911 .................................................................................. RM. 5.— Weygand, J., Die Grundzüge der Kundenversicherung. (Generalver sicherung der Speditions- und Lagergüter.) Mit einer Einleitung über das Interesse als Element der Sachversicherung. Großoktav. 162 Seiten. 1914..................................................................................... RM. 4.— Wunschei, Max, und Kostboth, Richard, Versicherungsteuergesetz. Erläu terungsbuch unter Berücksichtigung des Versicherungsrechts. Gesetzes text, Durchführungsbestimmungen. Oktav. XI, 376 Seiten. 1937. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 208.) . Geb. RM. 9.— Oberbach, Hans, Allgemeine Versicherungs-Bedingungen für Haftpflicht versicherung. §§ 1—4: Der Versicherungsschutz. Taschenformat. 292 Seiten. 1938 ........................................................................ Geb. RM.9.20 (Outtentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr- 213.) Möller, H., Verantwortlichkeit des Versicherungsnehmers für das Ver halten Dritter. Oktav. 105 Seiten. 1939. (Schriften der Akademie für Deutsches Recht, Gruppe Handels- und Wirtschaftsrecht Nr. 3.) RM. 6.— Aliendorff, Dr. F., — Haueisen, Dr., Angestelltenversicherungsgesetz. 511 Seiten. Oktav. 1938. Mit Nachtrag 1939 ........................Geb. RM. 12.— Reuß, Max, und Hense, Fritz. Das Reichsknappschaftsgesetz vom 1. Juli 1926 nebst Einführungsgesetz. Zweite Auflage. Taschenformat. XVI, 640 Seiten, 1926. (Outtentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 155.) Mit Nachtrag 1931................................................Geb. RM. 10.80
Embden, Helmuth, Versicherung für Rechnung wen es angeht. Großoktav. VIII, 39 Seiten. 1930 ......................................................... .... RM. 3.— (Hamburger Rechtsstudien, Heft 8.)
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Schmeißen Herbert, Das Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeits losenversicherung in der Fassung der Notverordnung vom 1. Dezember 1930. 2 Bände. Taschenformat. Band I: XVI, 639 Seiten. 1931. Geb. RM. 13.50 Band II. 792 Seiten. 1932. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichs gesetze Nr. 165/165a.)..................................................... Geb. RM. 20.— Nachtrag zu Band I. und II. enthält die Änderungen bis Januar 1935. 2. Arbeitsrecht
Rohlfing, Theodor und Schraut, Rudolf, Jugendschutzgesetz. (Gesetz über Kinderarbeit und über die Arbeitszeit der Jugendlichen) nebst Ausfüh rungsverordnung. 2. Ausl. Textausgabe mit amtlicher Begründung nebst systematischer Einleitung und ausführlichem Sachregister. Taschenformat. 152 Seiten. 1939. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 215.)............................................................................... Geb. RM. 2;— Kalckbrenner, Otto, Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit mit sämt lichen Durchführungsbestimmungen und sonstigen einschlägigen Vor schriften. Textausgabe mit Einleitung, zahlreichen Verweisungen und Sachregister. Von Dr. jür. Otto Kalckbrenner, Ministerialrat im Reichsarbeitsministerium, 4. Ausl. Im Anhang: Gesetz zur Ordnung der Arbeit in öffentlichen Verwaltungen und Betrieben mit den Durch führungsbestimmungen. Taschenformat. 155 Seiten. 1939. (Guttentag sche Sammlung, Textausgaben ohne Anmerkungen mit Sachregister.) RM. 1.80 Kalckbrenner, Otto,
Gesetz über die Heimarbeit vom 23. Mürz 1934.»
Textausgabe mit Einleitung, Durchführungsverordnung und Sachregister. Taschenformat. 64 Seiten. 1934. (Guttentagsche Sammlung von Text ausgaben ohne Anmerkungen mit Sachregister.)................... RM. 0.80 Depfene, Härts, und Rohlfing, Theodor, Arbeitsgerichtsgesetz, Kommentar. Zweite, völlig neubearbeitete Auflage. Taschenformat. 884 Seiten. 1932. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 168.) Geb. RM. 15.— Arbeitsgerichtsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. April 1934. Nachtrag zu Band 168 der Guttentagschen Sammlung Deut scher Reichsgesetze: Arbeitsgerichtsgesetz. Zweite Auflage. 56 Seiten. 1234 ....................................................................................................... RM. 0L0 Günther, Adolf, und Schneider, Richard, Arbeiterschlitz und Arbeitsrecht Zweite Auflage. Taschenformat. II. Teil: Gesetz über die Beschäftigung Schwerbeschädigter nebst den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen. 404 Seiten. 1928. (Gutten tagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 138a/138c.) . Geb. RM. 7.20 IV. Teil: Betriebsstillegungsverordnung. 240 Seiten. 1929. (Guttentag sehe Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 138 d.) . Geb. RM. 5.85 Rühling, Horst, Recht der Lohnpfändung. Oktav. 244 Seiten. 1938. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 216.) Geb. RM. 5.— Zehn Jahre Arbeitsgericht. Wichtige Fragen aus dem Arbeitsrecht. Eine Festgabe zur 10-jährigen Wiederkehr der Einführung der Arbeitsgerichte ip Deutschland. Oktav. 107 Seiten. 1937 .............................RM. 3.50 Die Arbeitsgesetze der Gegenwart. Textsammlung mit Einführung, An merkungen und Sachregister. Herausgegeben von Dr. Theodor Rohl fing, Amts- und Landgerichtsrat und Mitglied des Ausschusses für Ar-
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beitsrecht bei der Akademie für Deutsches Recht, Vorsitzender beim Arbeitsgericht Berlin, und Rudolf Sch raut, Oberregierungsrat a. D., Direktor beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband, Mitglied der Akademie für Deutsches Recht. Oktav. XV, 354 Seiten. 1937. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 210.) Mit Nachtrag 1938 ................................................................................................ Geb. RM. 8.50 Nachtrag 1939 .............................................................................. : RM. 2.25 Neumann, Günter, Kleines Handbuch der Arbeitsgesetze. 243 Seiten. Mit 2 Nachträgen. 1938 ............................................................................... RM. 7.50 Die arbeitsrechtlichen Vorschriften der allgemeinen Gesetze (Arbeitsver tragsrecht) mit Erläuterungen aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Reichsarbeitsgerichts und der Landesarbeitsgerichte von Reichsge richtsrat i. R. Dr. Czolbe, fr. stellvertr. Vorsitzender des Reichsarbeits gerichts, und Staatsrat und Präsident des Preuß. Erbhofgerichts Wagemann f. XII, 774 Seiten. 1934 ..................... Geb. RM. 15.— Tilly, Dr. Helmuth Iczerclas von. Internationales Arbeitsrecht Unter be sonderer Berücksichtigung der Internationalen Arbeitsorganisation. 120 Seiten. 1924. (Sammlung Göschen Bd. 882.) .... Geb. RM. 1.62 Schneider, Richard, und Wolkersdßrfer, Hans, Gesetz über die Arbeitszeit in Bäckereien und Konditoreien vom 29. Juni 1936 (RGBl. I S. 521) nebst amtlicher Begründung und Durchführungsverordnung. Taschenformat. 103 Seiten. 1936. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 199.)..................................................................................................... RM. 1.80 Falck, Carl, Soziale Ehrengerichtsbarkeit. 39 Seiten. 1936 . . RM. 1.20 Kraegeloh, Walter, Handwerkliche Ehrengerichtsbarkeit. 64 Seiten. 1936. RM. 1.50 3. Gewerberecht
Hiller, Fr., und Luppe, H., Gewerbeordnung für das Deutsche Reich nebst Kinderschutzgesetz und Hausarbeitsgesetz sowie den für das Reich und Preußen erlassenen Ausführungsbestimmungen. Einundzwanzigste, veränderte Auflage. (143. bis 148. Tausend.) Taschenformat. 931 Seiten. 1928. Mit Nachtrag vom 11. 2. 1929. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 6.).......................................... Geb. RM. 9.90 Ergänzungsband. Abgeschlossen am 15. April 1934. Taschenformat. 87 Seiten. 1934 .................................................................................... RM. 1.50 Gewerbeordnung mit Handwerks- und Einzelhandelsrecht. (Aufbau des Handwerks, Einzelhandelsschutz, Heimarbeit, Jugendschutz, Gaststätten, Rechtsberatung, Arbeitsvermittlung, Versteigerer, Reisevermittlung, Schornsteinfeger, Automaten), mit einer Einleitung und Sachregister. Taschenformat. 273 Seiten. 1939. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 211.).........................................................................RM. 3.80 Brassert, H., Allgemeines Berggesetz für die preußischen Staaten mit Kommentar. Zweite Auflage, bearbeitet von Hans Gottschalk. Großoktav. XXIX, 1291 Seiten. 1914. . RM. 27.—, geb. RM. 30.— Friedrichs, Karl, Gaststättengesetz vom 28. April 1930 mit den Durchführungs- und Ausführungsverordnungen des Reichs und Preußens. Taschenformat. VIII, 144 Seiten. 1930. Mit Nachtrag 1933. (Gutten tagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 176.) . . . RM. 3.15 Voß, Werner, Die relchs- und landesrechtlichen Bestimmungen auf dem Gebiete des Gesundheitswesens. Taschenformat. 608 Seiten. 1929. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 172.) Geb. RM. 9.90
4. Geistig-gewerblicher Rechtsschutz Ristow, Erich, Patent-, Musterschutz- und Warenzeichen-Gesetze aller Länder. Vollständige Textsammlung, Anmerkungen. Unter Mitarbeit zahlreicher Fachmänner im In- und Ausland herausgegeben. LexikonFormat. 2 Bände Umfang. 1900 Seiten Loseblatt-Form. 1939. RM. 90.— Elster, Alexander, Urheber- und Erfinder-, Warenzeichen- und Wett bewerbsrecht. (Gewerblicher Rechtsschutz.) Zweite, stark erweiterte und völlig umgearbeitete Auflage. Mit Abdruck der Gesetzestexte. Oktav. XII, 611 Seiten. 1928. Mit Nachträgen 1936. (Lehrbücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft Bd. VIII.) RM. 16.20, geb. RM. 17.50
Daude, Paul, Die Reichsgesetze über das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Tonkunst und das Verlagsrecht vom 19. Juni 1901 in der Fassung des Gesetzes vom 22. Mai 1910 zur Ausführung der revidierten Berner Übereinkunft. Oktav. VIII, 293 Seiten. 1910. RM. 6.Lindemann, O., Gesetz, betr. das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Tonkunst. Vierte Auflage. Taschenformat. 171 Seiten. 1921. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 60.) Geb. RM. 1.60 Wollenberg, Ernst, Gutachten der fünf preußischen Sachverständigen kammern für Urheberrecht. Eine Auswahl. Großoktav. VIII, 210 Seiten. 1936 ................................................................. RM. 5.— Andritzky, Christoph, Die Rechtsstellung des Drehbuchautors. Oktav XI, 80 Seiten.1931.................................................................................. RM. 3.50
Reininger, G., Der Schutz des Urheberrechts im deutschen Rundfunk» Oktav. 88 Seiten.1929 ........................................................................... RM. 4.— Giesecke, Hans, Die juristischen Probleme des Bildfunks. Oktav. 90 Seiten. 1932 ..................................................................................... RM. 3.60 Elster, A., Das deutsche Urheber- und Verlagsrecht. 128 Seiten. 1923. (Sammlung Göschen Bd. 863.)................................................... Geb. RM. 1.62 Voigtländer-Elster, Gesetz über das Verlagsrecht vom 19. Juni 1901 in der Fassung vom 22. Mai 1910. Erläuterungsbuch von Dr. jur. Alex ander Elster, Verlagsdirektor in Berlin. Dritte Auflage des Voigtländerschen Werkes. Oktav 204 Seiten. 1939. (Guttentagsche Samm lung Deutscher Reichsgesetze Nr. 218.).............................................. RM. 7.—
Hey mann, E., Die zeitliche Begrenzung des Urheberrechts. Oktav. 74 Seiten. 1927. (Sitzungsberichte der Preußischen Akademie der Wissen schaften zu Berlin.)................................................................................... RM. 5.— Pietzcker, Eduard, Patentgesetz und Gebrauchsmusterschutzgesetz. Kom mentar unter Berücksichtigung der vorgeschlagenen und weiter be antragten Abänderungen des Patentgesetzes. Erster Halbband: §§ 1—12 PatG. Großoktav. 427 Seiten. 1929. (Gewerbe- und In dustrie-Kommentar Bd. V, 1.) Band II in Bearbeitung. RM. 26.—, geb. RM 28.von der Trenck, Siegfried, Der einheitliche Schutzgegenstand des Patents. Seine Prüfung, Umgrenzung und Auslegung der Erfindungstragweite nach dem neuen Patentgesetz. Oktav. XII, 260 Seiten. 1936. RM. 12.— Plnzger, W.» Das deutsche Geschmacksmusterrecht. Kommentar zum Reichsgesetz betr. das Urheberrecht an Mustern und Modellen (vom 11. Juni 1876) und den internationalen Verträgen betr. das Musterrecht. 225 Seiten. 1932............................................................................. Geb. RM. 7.—
Ristow, Erich, Die gegenwärtige Behandlung von Patent-, Warenzeichenund ähnlichen Schutzrechten infolge der Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich. Mit einem Geleitwort von Konrad Gottschick; Ministerialdirigent im Reichs- und Preußischen Wirtschaftsministerium. Oktav. 48 Seiten. Im Anhang: Verordnung über den gewerb lichen Rechtsschutz in Österreich. Vom 28. April 1938 mit ausführlichen Anmerkungen. 1938 ............................................... RM. 3.80 Lutter, R.» Patentgesetz vom 5. Mai 1936. Kommentar. Zehnte, völlig neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Patentanwalt Dr. O. Ermesleben. Mit Gebrauchsmustergesetz vom 5. Mai 1936, erläutert von Dr. jur. Alexander Elster, Verlagsdirektor. Taschenformat. XII, 701 Seiten. 1936 ............................... .......................................... Geb. RM. 12.— Busse, Rudolf, Patentgesetz vom 5. Mai 1936 nebst Gebrauchsmustergesetz vom 5. Mai 1936. 548 Seiten. 1937. (Stilkes Rechtsbibi.) Geb. RM. 13.50 Kaiser, Felix, Erfinder und Patent im neuen Staat. Oktav. 144 Seiten. 1934 ................................................................................................... RM. 3.50 Elster, A., Das deutsche Erfinderrecht. (Patent- und Musterschutzrecht.) 118 Seiten. 1924. (Sammlung Göschen Bd. 891.) . . Geb. RM. 1.62 Elster, A., Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb vom 7. Juni 1909. In der Fassung vom 9. März 1932. Kurzer Kommentar für Praxis und Studium. Neunte, durchgearbeite und wesentlich ergänzte Auf lage der erläuterten Textausgabe von Justizrat Dr. Albert Pi nm er und Dr. Alexander Elster. Taschenformat. 392 Seiten. 1932. Mit Nachträgen 1933/36. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichs gesetze Nr. 37.)..............................................................................Geb. RM. 6.75 Elster, A., Gesetz über das Zugabewesen vom 12. Mai 1933. Ergänzung zu Elster, Unlauterer Wettbewerb, und Elster, Zugaben-Verordnung. 1933 . .................................................... ...............................................RM. 0.20 Elster, A., Zugaben-Verordnung. (Erster Teil der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze der Wirtschaft vom 9. März 1932.) Taschenformat. 80 Seiten. 1932. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 37 a.).................................................................... RM. 1.80 Busse, Rudolf Warenzeichengesetz vom 5. Mai 1936 nebst Pariser Ver bandsübereinkunft und Madrider Abkommen. Zweite Auflage, etwa 640 Seiten. 1939 ......................................................... Etwa RM. 15.— Elster, A.» Warenzeichengesetz vom 5. Mai 1936. 1936. Textausgabe mit Einleitung, erläuternden Hinweisen auf die Änderungen und Sach register. Taschenformat. 48 Seiten. 1936. (Guttentagsche Sammlung von Textausgaben ohne Anmerkungen mit Sachregister.) . RM. 1.— Born, A.» Reichspreßgesetz vom 7. Mai 1874 in der jetzt geltenden Fassung nebst den einschlägigen Bestimmungen der Reichsverfassung, des Reichsstrafgesetzbuches, der Gewerbeordnung usw. Mit Kommen tar und Sachregister. Vierte, veränderte Auflage. Taschen format. 234 Seiten. 1931. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichs gesetze Nr. 53.).............................................................................. Geb. RM. 5.40
IV. Zivilprozeß Fischer, Otto, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeß- und Konkursrechts. Großoktav. XII, 488 Seiten. 1918 .... RM. 8.—, geb. RM. 10.-rKisch, Wilh., Deutsches Zivilprozeßrecht. I. Band. Vierte Auflage. Mit Ergänzungen bis Juli 1934. 117 Seiten. 1929—1934. (Sammlung Göschen Bd. 428.) . . Geb. RM, 1.62
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Ristow, Erich, Die gegenwärtige Behandlung von Patent-, Warenzeichenund ähnlichen Schutzrechten infolge der Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich. Mit einem Geleitwort von Konrad Gottschick; Ministerialdirigent im Reichs- und Preußischen Wirtschaftsministerium. Oktav. 48 Seiten. Im Anhang: Verordnung über den gewerb lichen Rechtsschutz in Österreich. Vom 28. April 1938 mit ausführlichen Anmerkungen. 1938 ............................................... RM. 3.80 Lutter, R.» Patentgesetz vom 5. Mai 1936. Kommentar. Zehnte, völlig neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Patentanwalt Dr. O. Ermesleben. Mit Gebrauchsmustergesetz vom 5. Mai 1936, erläutert von Dr. jur. Alexander Elster, Verlagsdirektor. Taschenformat. XII, 701 Seiten. 1936 ............................... .......................................... Geb. RM. 12.— Busse, Rudolf, Patentgesetz vom 5. Mai 1936 nebst Gebrauchsmustergesetz vom 5. Mai 1936. 548 Seiten. 1937. (Stilkes Rechtsbibi.) Geb. RM. 13.50 Kaiser, Felix, Erfinder und Patent im neuen Staat. Oktav. 144 Seiten. 1934 ................................................................................................... RM. 3.50 Elster, A., Das deutsche Erfinderrecht. (Patent- und Musterschutzrecht.) 118 Seiten. 1924. (Sammlung Göschen Bd. 891.) . . Geb. RM. 1.62 Elster, A., Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb vom 7. Juni 1909. In der Fassung vom 9. März 1932. Kurzer Kommentar für Praxis und Studium. Neunte, durchgearbeite und wesentlich ergänzte Auf lage der erläuterten Textausgabe von Justizrat Dr. Albert Pi nm er und Dr. Alexander Elster. Taschenformat. 392 Seiten. 1932. Mit Nachträgen 1933/36. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichs gesetze Nr. 37.)..............................................................................Geb. RM. 6.75 Elster, A., Gesetz über das Zugabewesen vom 12. Mai 1933. Ergänzung zu Elster, Unlauterer Wettbewerb, und Elster, Zugaben-Verordnung. 1933 . .................................................... ...............................................RM. 0.20 Elster, A., Zugaben-Verordnung. (Erster Teil der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze der Wirtschaft vom 9. März 1932.) Taschenformat. 80 Seiten. 1932. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 37 a.).................................................................... RM. 1.80 Busse, Rudolf Warenzeichengesetz vom 5. Mai 1936 nebst Pariser Ver bandsübereinkunft und Madrider Abkommen. Zweite Auflage, etwa 640 Seiten. 1939 ......................................................... Etwa RM. 15.— Elster, A.» Warenzeichengesetz vom 5. Mai 1936. 1936. Textausgabe mit Einleitung, erläuternden Hinweisen auf die Änderungen und Sach register. Taschenformat. 48 Seiten. 1936. (Guttentagsche Sammlung von Textausgaben ohne Anmerkungen mit Sachregister.) . RM. 1.— Born, A.» Reichspreßgesetz vom 7. Mai 1874 in der jetzt geltenden Fassung nebst den einschlägigen Bestimmungen der Reichsverfassung, des Reichsstrafgesetzbuches, der Gewerbeordnung usw. Mit Kommen tar und Sachregister. Vierte, veränderte Auflage. Taschen format. 234 Seiten. 1931. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichs gesetze Nr. 53.).............................................................................. Geb. RM. 5.40
IV. Zivilprozeß Fischer, Otto, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeß- und Konkursrechts. Großoktav. XII, 488 Seiten. 1918 .... RM. 8.—, geb. RM. 10.-rKisch, Wilh., Deutsches Zivilprozeßrecht. I. Band. Vierte Auflage. Mit Ergänzungen bis Juli 1934. 117 Seiten. 1929—1934. (Sammlung Göschen Bd. 428.) . . Geb. RM, 1.62
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II. Band. Vierte Auflage. Mit Ergänzungen bis Juli 1934. 175 Seiten. 1929—1934. (Sammlung Göschen Bd. 429.) . . Geb. RM. 1.62 III. Band. Vierte Auflage. Mit Ergänzungen bis Juli 1934. 158 Seiten. 1929—1934. (Sammlung Göschen Bd. 430.) . . Geb. RM. 1.62 Sydow, R.» Busch, , __________________ ______ L., Zivilprozeßordnung und Gerichtsverfassungsgesetz nebst Anhang, enthaltend Entlastungsgesetze. Handkommentar unter besonderer Berücksichtigung der Entscheidungen oberster Gerichte. Begonnen von Dr. R. Sydow. Weiterbearbeitet von Dr. L. Busch, weil. Reichsgerichtsrat. Einundzwanzigste Auflage, fortgeführt von Dr. Walter Krantz, Landgerichtspräsident in Nordhausen, und Franz Triebel, Senatspräsident am Reichsgericht. Zwei Bände. Großoktav. 1935. Band I: Einführungsgesetz und ZPO. Buch 1—7 (§§ 1—703). XVI, 804 Seiten......................................................................... Geb. RM. 14.-^ Band II: Zivilprozeßordnung §§ 704—1048. Gerichtsverfassungsgesetz. Anhang. Sachregister.......................................................... Geb. RM. 15.-* Der Bezug des ersten Bandes verpflichtet zur Abnahme beider Bände, (de Gruytersche Sammlung Deutscher Gesetze, Handkommentare.) Zimmerte, Ludwig, Die Zivilprozeßordnung in der ab 1. Januar 1935 geltenden Fassung nebst Gerichtsverfassungsgesetz und den wichtigsten Nebengesetzen. Textausgabe mit Einleitung, Verweisungen und Sach register. 3. Auflage. Taschenformat. XXIV, 414 Seiten. 1939. (Guttentagsche Sammlung von Textausgaben ohne Anmerkungen mit Sachre gister.) ...................................................................................... Geb. RM. 3.80 Zivilprozeßordnung für das Deutsche Reich (Fassung der Bekannt machung vom 8. November 1933), Textausgabe mit Inhaltsverzeichnis und Sachregister. 318 Seiten. 1934. (Stilkes Rechtsbibi.) Geb. RM. 2.50 Der neue Entwurf einer Zivilprozeßordnung. Veröffentlicht durch das Reichsjustizministerium. Lexikon-Oktav. 561 Seiten mit 2 Paragraphen verzeichnissen. 1931......................................... . RM. 10.—, geb. RM. 12.— Die Grundgedanken der Zivilprozeßreform vom 27. Oktober 1933. Ein Vortrag von Privatdozent Dr. jur. Heinz Hildebrandt, Gerichts assessor, Heidelberg. Oktav. 36 Seiten. 1934 .............................. RM. 2.— Welzel, Hans, Die Wahrheitspflicht im Zivilprozeß. Ein Vortrag. Oktav. 27 Seiten. 1935 ........................................................................................ RM. 2 — Vollmer, Günther, Schwarz, Hans-Ulrich, Reichsnotarordnung vom 13. Fe bruar 1937. 317 Seiten. 1937. (Stilkes Rechtsbibi.) .... RM. 8.50 Vollmer, Günther, Reichs-Rechtsanwaltsordnung in der Fassung des Ge setzes vom 21. Februar 1936, 176 Seiten. 1936. (Stilkes Rechtsbibi.) Geb. RM. 5.50 Justizbeitreibungsordnung und Einziehung von Vermögensstrafen. Er läutert von Robert Witte, Bezirksrevisor beim Amtsgericht Berlin. 1937. Taschenformat. 204 Seiten.............................................. Geb. RM. 3.80 Sydow, R., Busch, L., und Krantz, W., Gerichtsverfassungsgesetz mit Ein führungsgesetz. Unter besonderer Berücksichtigung der Entscheidungen des Reichsgerichts. Zehnte Auflage. Taschenformat. 347 Seiten. 1925. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 14.) Geb. RM. 5.40 Sydow, R., Busch, L., und Krieg, Ö., Die Deutsche Gebührenordnung für Rechtsanwälte, das Gesetz, betreffend die Erstattung von Rechtsanwalts gebühren in Armensachen, und die Preußische Landesgebührenordnung mit Erläuterungen. Auf der Grundlage der Sydow-Busch'schen Text ausgaben mit Anmerkungen in dreizehnter Auflage unter Mitauf nahme des Gesetzes über die Erstattung in Armensachen neubearbeitet Taschenformat. 496 Seiten. 1929. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 17.)................................................................... Geb. RM. 8.10
Sydow, R., Busch, L., und Krieg 0.» Deutsches Gerichtskostengesetz nebst Gebührenordnung für Gerichtsvollzieher und für Zeugen und Sachver ständige in den neuesten Fassungen. Auf der Grundlage der SydowBusch’schen Textausgabe mit Anmerkungen neubearbeitet in elfter Auflage. Taschenformat. XI, 433 Seiten. 1928. (Guttentagsche Samm lung Deutscher Reichsgesetze Nr. 15.)............................... Geb. RM. 6.75 Jonas, Martin, Das deutsche Gerichtskostengesetz. Mit Erläuterungen und Kostentafeln sowie den Gebührenordnungen für Rechtsanwälte, für Zeugen und Sachverständige und für Gerichtsvollzieher, und sonstigen reichsrechtlichen Kostenvorschriften. Dritte neubearbeitete und erwei terte Auflage. 548 Seiten. 1937. (Stilkes Rechtsbibi.) mit Nachtrag 1938 ............................... ..........................................................Geb. RM. 15.Rusche, Gerhard, Kostenordnung. 300 Seiten. 1936. (Stilkes Rechtsbibi.) RM. 10.Witte, Kostengesetze und Gebührenordnungen der Rechtspflege. Textaus gabe mit Verweisungen, Gebührentabellen und Sachregister. Taschen format. VIII, 288 Seiten. 1937. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr 204.)................................................................... Geb. RM. 3.50 Freiwillige Gerichtsbarkeit Günther Hermann, Die Gesetze des Reiches und Preußens über die frei willige Gerichtsbarkeit. Textausgabe mit Einleitung, Anmerkungen und Sachregister Achte, vermehrte Autfla'ge. Taschenformat. 1939. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 46.) Geb. RM. 9.Beyer, Gerhard, Das Verfahren der Freiwilligen Gerichtsbarkeit, dar gestellt an praktischen Fällen des Familien-, Vormundschafts- undl Jugendwohlfahrtsrechts. Oktav. VIII, 141 Seiten. 1935. RM. 4.— Die Gesetze des Reiches und Preußens über die Freiwillige Gerichtsbar keit. Textausgabe mit Sachregister. Taschenformat. 108 Seiten. 1930. (Guttentagsche Sammlung von Textausgaben ohne Anmerkungen mit Sachregister.) ........................................................................................ RM. 2.70 Lindemann, Otto, Reichskostenordnung. Verordnung über die Kosten in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit und der Zwangsvoll streckung in das unbewegliche Vermögen vom 25. November 1935. Ta schenformat. 195 Seiten. 1936. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 198.)................................................................... Geb. RM. 3.50
Konkursordnung und Zwangsvollstreckung Jaeger, Ernst, Kommentar zur Konkursordnung und den Einführungsge setzen. Sechste und siebente, neubearbeitete Auflage. LexikonOktav. Erster Band: §§ 1-46. XXVIII, 828 Seiten. 1928-1931. RM. 49.—, geb. RM. 54.— Zweiter Band: § 47—244, Einführungsgesetze, Richtlinien, Nachtrag und Sachregister. XIX, 1057 Seiten und 14 Seiten Nachtrag. RM. 46.—, geb. RM. 51 .— Band I/II komplett RM. 95.-, geb. RM. 105.Jaeger, Ernst, Die Gläubigeranfechtung außerhalb des Konkursverfahrens. Erläuterungen des Anfechtungsgesetzes mit systematischer Einleitung. Zweite, völlig neu bearbeitete Auflage. Großoktav. VIII, 387 Sei ten. 1938 ................................................................................ Geb. RM. 23.— Jaeger, Ernst, Lehrbuch des Konkursrechts. Achte, erweiterte Auf lage des Grundrisses zur Vorlesung über Konkursrecht. Großoktav. 253 Seiten. 1932 ............................................................................. Geb. RM. 13.50
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Entwurf einer Vergleichsordnung nebst Einführungsgesetz und Be gründung. Veröffentl. durch das Reichsjustizministerium. Großoktav 94 Seiten. 1933 .............................................................................. RM. 2.AusLieferung bei: Walter de Gruyter ßc Co.» Berlin. Sydow, R., Busch, L, und Krieg, O., Konkursordnung, Vergleichsord nung und Anfechtungsgesetz mit Erläuterungen. Auf der Grundlage der Sy do w- Busch sehen Textausgabe mit Anmerkungen in sech zehnter Auflage. V, 870 Seiten. 1932. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 13.) Mit Nachtrag, enth. die neue Ver gleichsordnung ......................................................................... Geb. RM. 7.— Zur Ergänzung: Krieg, O., Vergleichsordnung vom 26. Februar 1935, mit Erläuterungen. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 13 a.) Geb. RM. 6Krech, J., und Fischer, O., Die Gesetzgebung, betr. die Zwangsvoll streckung in das unbewegliche Vermögen im Reiche und in Preußen Textausgabe mit Einleitung, Anmerkungen und Sachregister. Zehnte Auflage, bearbeitet von O. Fischer. Taschenformat. 266 Seiten. 1929. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 43.) Geb. RM. 4.5« Blomeyer, Karl, Zwangsvollstreckung. Oktav. XII, 187 Seiten. 1932. Geb. RM. 4.5« (Lehrbücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft, Bd. XV.) Schultze, Fritz und Seifert, Fritz, Der gesamte Vollstreckungsschutz. Ausführlicher Kommentar mit allen Texten, Einleitungen und Sach verzeichnis, einschließlich der einschlägigen ZPO.-Vorschriften. Ta schenformat. XXIV, 608 Seiten. 1934. (Guttentagsche Sammlung Deut scher Reichsgesetze Nr. 185.) Nachtrag 1938 im Druck. Geb. RM. 12.— Schubert, Fritz, Zwangsvollstreckung in Forderungen und andere Ver mögensrechte. Zweite, neubearbeitete Auflage. Oktav. 308 Seiten. 1938 ..........................................................................................Geb. RM. 5.50 Rühling, Horst, Recht der Lohnpfändung. Dargestellt und erläutert Oktav. 244 Seiten. 1938. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichs gesetze Nr. 216.)......................................................................... Geb. RM. 5 — Fischer-Fischerhof, Hans, Die Schadensersatzpflicht des Vollstreckungs gläubigers bei ungerechtfertigter Zwangsvollstreckung. Zugleich ein Beitrag zur Lehre von den Besitzverhältnissen an gepfändeten Sachen. Oktav. 99 Seiten. 1934 .................................................................... RM. 3.60 Huyke, W., Offenbarungseid und Haft im Zivilprozeß. Taschenformat, 173 Seiten. 1930, (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze, Nr. 177.)............................................................................................. Geb. RM. 3.60
V. Strafrecht und Strafprozeß Strafgesetzbuch Ebermayer, Ludwig, Lobe, Adolf und Rosenberg, Werner, Das Reichs strafgesetzbuch, Leipziger Kommentar mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Reichsgerichts. Fünfte, vermehrte und ver besserte Auflage. Lexikon-Oktav. Band I: Allgemeiner Teil nebst systematischer Einführung von Dr. Adolf Lobe, Senatspräsident am Reichsgericht i. R. Oktober 1933 mit Nachtrag 1934. Lexikon-Oktav. 472 u. 28 Seiten. 1933. Geb. RM. 21.80 Neue Auflage erscheint nach Verkündung des neuen Strafrechts.
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Entwurf einer Vergleichsordnung nebst Einführungsgesetz und Be gründung. Veröffentl. durch das Reichsjustizministerium. Großoktav 94 Seiten. 1933 .............................................................................. RM. 2.AusLieferung bei: Walter de Gruyter ßc Co.» Berlin. Sydow, R., Busch, L, und Krieg, O., Konkursordnung, Vergleichsord nung und Anfechtungsgesetz mit Erläuterungen. Auf der Grundlage der Sy do w- Busch sehen Textausgabe mit Anmerkungen in sech zehnter Auflage. V, 870 Seiten. 1932. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 13.) Mit Nachtrag, enth. die neue Ver gleichsordnung ......................................................................... Geb. RM. 7.— Zur Ergänzung: Krieg, O., Vergleichsordnung vom 26. Februar 1935, mit Erläuterungen. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 13 a.) Geb. RM. 6Krech, J., und Fischer, O., Die Gesetzgebung, betr. die Zwangsvoll streckung in das unbewegliche Vermögen im Reiche und in Preußen Textausgabe mit Einleitung, Anmerkungen und Sachregister. Zehnte Auflage, bearbeitet von O. Fischer. Taschenformat. 266 Seiten. 1929. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 43.) Geb. RM. 4.5« Blomeyer, Karl, Zwangsvollstreckung. Oktav. XII, 187 Seiten. 1932. Geb. RM. 4.5« (Lehrbücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft, Bd. XV.) Schultze, Fritz und Seifert, Fritz, Der gesamte Vollstreckungsschutz. Ausführlicher Kommentar mit allen Texten, Einleitungen und Sach verzeichnis, einschließlich der einschlägigen ZPO.-Vorschriften. Ta schenformat. XXIV, 608 Seiten. 1934. (Guttentagsche Sammlung Deut scher Reichsgesetze Nr. 185.) Nachtrag 1938 im Druck. Geb. RM. 12.— Schubert, Fritz, Zwangsvollstreckung in Forderungen und andere Ver mögensrechte. Zweite, neubearbeitete Auflage. Oktav. 308 Seiten. 1938 ..........................................................................................Geb. RM. 5.50 Rühling, Horst, Recht der Lohnpfändung. Dargestellt und erläutert Oktav. 244 Seiten. 1938. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichs gesetze Nr. 216.)......................................................................... Geb. RM. 5 — Fischer-Fischerhof, Hans, Die Schadensersatzpflicht des Vollstreckungs gläubigers bei ungerechtfertigter Zwangsvollstreckung. Zugleich ein Beitrag zur Lehre von den Besitzverhältnissen an gepfändeten Sachen. Oktav. 99 Seiten. 1934 .................................................................... RM. 3.60 Huyke, W., Offenbarungseid und Haft im Zivilprozeß. Taschenformat, 173 Seiten. 1930, (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze, Nr. 177.)............................................................................................. Geb. RM. 3.60
V. Strafrecht und Strafprozeß Strafgesetzbuch Ebermayer, Ludwig, Lobe, Adolf und Rosenberg, Werner, Das Reichs strafgesetzbuch, Leipziger Kommentar mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Reichsgerichts. Fünfte, vermehrte und ver besserte Auflage. Lexikon-Oktav. Band I: Allgemeiner Teil nebst systematischer Einführung von Dr. Adolf Lobe, Senatspräsident am Reichsgericht i. R. Oktober 1933 mit Nachtrag 1934. Lexikon-Oktav. 472 u. 28 Seiten. 1933. Geb. RM. 21.80 Neue Auflage erscheint nach Verkündung des neuen Strafrechts.
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Lobe, Adolf, Einführung in den Allgemeinen Teil des Strafgesetzbuches. (Zugleich Einleitung zu dem StQB.-Kommentar v. Ebermayer-LobeRosenberg.) Oktav. II, 201 Seiten. 1933 .......................... Geb. RM. 6.— Kohlrausch, Eduard, Strafgesetzbuch mit Nebengesetzen und Erläute rungen. Vierund'drei ßigste Auflage- in Verbindung mit Dr. Rich. Lange, Staatsanwalt in Berlin. Taschenformat. XVI, 774 Seiten. 1938. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 2.) Geb. RM. 9.— Spohr, Werner, Das Recht der Schutzhaft. 125 Seiten. 1937. (Stilkes Rechtsbibliothek.) ...................................................................................RM. Z.Strafgesetzbuch, Strafprozeßordnung, Gerichtsverfassungsgesetz nebst den wichtigsten Nebengesetzen. Zusammengestellt im Reichsjustizministerium. Oktav. VII, 544 Seiten. 1935. Mit Nachtrag 1937 . . Geb. RM. 3.60 v. Liszt, Fr., Lehrbuch des deutschen Strafrechts. Seohsundzwan zigste, vollkommen neubearbeitete Auflage (49.—51. Tausend), von Dr. E. Schmidt, Professor der Rechte in Hamburg. I. Band: Einleitung und Allgemeiner Teil. Oktav. 496 Seiten. 1932. RM. 11.70, geb. RM. 13.50 Gerland, H., B., Deutsches Reichsstrafrecht. Ein Lehrbuch. Zweite, völlig umgearbeitete Auflage. Oktav. XX, 732 Seiten. 1932. (Lehr bücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft Bd. XVI.) RM. 15.—, geb. RM. 16.50 Gerland, H., B., Der Entwurf 1925. Allgemeiner Teil. Kritische Bemer kungen. Oktav. 96 Seiten. 1925 .................................................... RM. 5.— Gegenwartsfragen der Strafrechtswissenschaft. Festschrift zum 60. Ge burtstag von Graf W. Gleis p ach. Von Georg Da hm, Wilhelm, Gallas, Friedrich Schaffstein, Erich Schinnerer, Karl Siegert, Leopold Zimmerl, Oktav. VI, 187 Seiten. 1936 . . Geb. RM. 7.50 Dreier, Kurt, Die Analogie im Strafrecht und die Erneuerung des Straf rechts im Dritten Reich. 47 Seiten. 1937 .................................... RM. 1.20
Boldt, Gottfried, Johann Samuel Friedrich von Böhmer und die gemein^ rechtliche Strafrechtswissenschaft. Mit einem Bildnis von Joh. Sam. Friedr. von Böhmer. Oroßoktav. XII, 658 Seiten. 1936 . . RM. 18.— Rittau, M., Militärstrafgesetzbuch, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des früheren Reichsmilitärgerichts und des Reichsgerichts in Strafsachen. Zweite Auflage. 215 Seiten. 1935. Mit Nachtrag 1939. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 196.) RM. 4.80 Fuhse, Wilhelm, Militärstrafgesetzbuch in der Fassung der Bekannt machung vom 16. Juli 1926. Zweite Auflage. XV, 338 Seiten. 1926 (Stilkes Rechtsbibliothek.).................................................... Geb. RM. 7.20 Sammlung außerdeutscher Strafgesetzbücher in deutscher Übersetzung. Herausgegeben von der Akademie für Deutsches Recht. Preise auf Anfrage» Nr. 50: Das italienische Strafgesetzbuch vom 19. Oktober 1930. In deutscher Übersetzung von Dr. K. Bunge, Landgerichtsdirektor in Berlin. Großoktav. 227 Seiten. 1933 ......................................................... RM. 7.-^ Nr. 51: Das italienische Jugendgerichtsgesetz vom 20. Juli 1934 mit Erläute rungen und einem geschichtlichen Überblick über das italienische Jugendsttrafrecht. Von Dr. Erich Pritsch, Ministerialrat im Reichsjustizmini sterium, Berlin. Oktav. 51 Seiten. 1935 ............................... RM. 2.—
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Nr 52: Sieverts, Rudolf, Das englische Jugendwohlfahrts- und Jugendgerichts gesetz vom 13. April 1933. (Children and Young Persons Act, 1933) (23 Geo. 5. Oh. 12). Unter Mitwirkung von Dr. jur. Elsa Hennings übersetzt, mit einer Einleitung und Anmerkungen versehen von Dr. jur Erich Sieverts, Professor der Rechte an der Hansischen Universität Hamburg. — Oktav. 116 Seiten. 1938 .....................................RM. 7.— Nr. 53: Leask, v. Gottstein, Das Australische Strafrecht, dargestellt von Rechtsan walt Leask in Sydney. Übersetzung von Dr. Maria von Gottstei'.n. Oktav. VI, 203 Seiten. 1939 ...............................................................RM. 8.—
Nebengesetze Schäfer - Grau, Das deutsche Gnadenrecht. Teil I. Preis etwa RM. 4.— Lindemann, Otto, Sammlung der wichtigsten preußischen Strafgesetze. Zweite Auflage. Taschenformat. 372 Seiten. 1912. (Guttentagsche Sammlung Preußischer Gesetze Nr. 34.).......................... Geb. RM. 3 15 Lindemann, Otto, Polizeiverordnungen in Preußen. Zweite Auflage. Taschenformat. 189 Seiten. 1912. (Guttentagsche Sammlung Preußi scher Gesetze Nr. 36.)............................................................... Geb. RM. 2.25 Handwörterbuch der Kriminologie und der anderen strafrechtlichen Hilfs wissenschaften. Unter Mitberatung von Professor Dr. Graf Gleispach , Berlin, Generalstaatsanwalt Dr. Hafner, Karlsruhe, Oberverwal tungsgerichtsrat Dr. Hagemann, Berlin, Reichsgerichtsrat Dr. Har tung, Leipzig, Professor Dr. Kohlrausch, Berlin, Professor Dr. Müller-Hi eß Berlin, herausgegeben von Dr. jur. Alexander Elster in Berlin und Oberstaatsanwalt Heinrich Lingemann in Essen. Zwei Bände in Lexikonformat. Umfang 2136 Seiten. Jn Halbleder geb. RM. 130.—. Das Werk wurde 1936 abgeschlossen. Sachliche Beweise bei der Klärung von Todesfällen. Von Dr. B. Kenyeres, Professor der gerichtlichen Medizin an der Universität Budapest. Mit 83 Abbildungen. Großoktav. V, 216 Seiten. 1935. Geb. RM. 12.— Abhandlungen des Kriminalistischen Instituts an der Universität Berlin. Herausgegeben von Dr. Franz von Liszt, o. Professor der Rechte. Sonderverzeichnis kostenlos. IV. Folge, 4. Band. Heft 1: Burchardt, Hans Hermann, Kriminalität in Stadt und Land. Oktav. 168 Seiten. 1936 ....................................................................................RM. Z.Heft 2: Burchardt, Paul, Täuschung und Rechtswidrigkeit beim Kreditbetrug. Großoktav. VI, 59 Seiten. 1937 ..........................................Br. RM. 3.— Heft 3: Mittasch, Helmut, Die Auswirkungen des wertbeziehenden Denkens in der Strafrechtssystematik. Oktav. X, 153 Seiten.....................RM. 6.— Heft 4: Bockeimann, Paul, Studien zum Täterstrafrecht. I. Teil. Oktav. 141 Seiten . ".......................... ..................................... . RM. 7.— Heindl, Robert, System und Praxis der Daktyloskopie und der sonstigen technischen Methoden der Kriminalpolizei. Dritte, neubearbeitete und vermehrte Auflage. 900 Abbildungen im Text und 21 Bildertafeln. 780 Seiten. Großoktav. 1927 ..... RM. 36.—, geb. RM. 40.—
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Kleine kriminalistische Bücherei.
Band I: Schneickert, Hans, Die strafrechtlichen Aufgaben der Polizei.
Für den
Polizeiunterricht und die Polizeipraxis. Taschenformat. 182 Seiten. 1921 Band 2: 2~ Philipp, Lothar, Beobachtungs- und Ermittlungspraxis im Polizei- und Detektivdienst. Taschenformat. 180 Seiten 1923 ....................... RM. 2.—
Band 3: Formen und Technik des Spielbe truges, nebst einem Anhänge: Der Spielprofessor und sein angeblich sicheres System beim Spiele gegen eine öffentliche Roulettebank. Taschenformat. 90 Seiten. 1923 .................................................... RM. 2.— Band 4: Schneickert, Hans, Kriminalistische Spurensicherung. Sammlung dienst licher Anweisungen und sachverständiger Ratschläge für den Dienst gebrauch und für Polizeischulen. Zweite, vermehrte und verbes serte Auflage. Taschenformat. 96 Seiten. Mit 2 Abbildungen. 1925. Band 5: Geb. RM. 3.— Manteuffel, H. v., Falschspieler.
Rehfeld, P., Gerichtsärztliche Tatbestandsfeststellungen im Dienste der
Polizei. Ein Leitfaden für Polizei- und Kriminalbeamten. Taschenformat. 133 Seiten. 1927 Geb. RM. 3.50 Strafprozeßordnung Kohlrausch, Eduard, Strafprozeßordnung und Gerichtsverfassungsgesetz.
Textausgabe mit Einleitung, Anmerkung und Nebengesetzen. Vier undzwanzigste Auflage. Taschenformat. Mit 1 Tafel. XII, 579 Sei ten. 1936. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 12.) Geb. IRM. 6.75k Doerner, Karl, Die Strafprozeßordnung in der ab 1. September 1935 geltenden Fassung nebst Gerichtsverfassungsgesetz und den wichtigsten Nebengesetzen. Textausgabe mit Einleitung, Ver weisungen und ausführlichem Sachregister. Zweite Auflage. Ta schenformat. XXVII, 352 Seiten. 1935. (Guttentagsche Sammlung von Textausgaben ohne Anmerkungen mit Sachregister.) . . RM. 2.50 Boling, E., Deutsches Reichsstrafprozeßrecht mit Einschluß des Straf gerichtsverfassungsrechts. Oktav. XIV, 568 Seiten. 1928. (Lehrbücher und Grundrisse der Rechtswissenschaft Bd. XVII.) Rosenfeld,
E. H.,
Deutsches Strafprozeßrecht.
RM. 13.50, geb. RM. 14.80 2 Bände. 128 und 148
Seiten. 1926. (Sammlung Göschen Bd. 938/939.) . . Geb. je RM. 1.62 Löwe, F., Hellweg, A., und Rosenberg, Werner, Die Strafprozeßordnung für das Deutsche Reich vom 22. März 1924 nebst dem Gerichtsverfas
sungsgesetz. Kommentar. Neunzehnte, völlig umgearbeitete Auflage. Von Hans Gündel, Senatspräsident am Reichsgericht, Dr jur. h. c. Fritz Hartung, Reichsgerichtsrat, Heinrich Lingemann, Ober staatsanwalt, Emil Niethammer, Reichsgerichtsrat. Lexikon-Oktav. XII, 1544 Seiten. 1934. Mit Ergänzungen. 1935. In Halbleder geb. RM. 63.Ergänzungsband, enthaltend das Gesetz zur Änderung von Vorschriften des Strafverfahrens und des Gerichtsverfassungsgesetzes vom 28. Juni 1935 sowie die seit Erscheinen der neunzehnten Anfllage er gangenen Änderungen und Neuerungen. Von Hans Gündel, Fritz Hartung und Emil Niethammer. Großoktav. III, 194 Seiten. 1935. RM. 10.-, geb. RM. 12.Boehringer, Margrit, Die Eidesreform im Strafprozeß und Strafrecht. Oktav. 203 Seiten. 1931............................................................. RM. 10.—
VI. Öffentliches Recht. 1. Staats- und Völkerrecht Fischbach, O. G., Allgemeine Staatslehre. Zweite Auflage. 136 Sei ten. 1928. (Sammlung Göschen Bd. 358.)......................... Geb. RM. 1.62 Fischbach, O. G„ Allgemeines Staatsrecht. 1. Teil. 139 Seiten. 1923. (Sammlung Göschen Bd. 415.) Geb. RM. 1.62 2. Teil. 151 Seiten. 1923. (Sammlung Göschen Bd. 416.) Geb. RM. 1.62 Die Verfassung des Deutschen Reichs vom 11. August 1919 mit den wichtigsten Nebengesetzen. Textausgabe mit Einleitung und Sach register. Dritte Auflage. Taschenformat. 104 Seiten. 1931. (Guttentagsche Sammlung von Textausgaben ohne Anmerkungen mit Sach register.) .................................................................................................. RM. 0.90 Edler von Hoffmann, Einführung in das deutsche Kolonialrecht. Oktav. VII, 231 Seiten. 1911................................................................... Geb. RM. 6.— Edler v. Hoffmann, H., Deutsches Kolonialrecht. 150 Seiten. 1907. (Sammlung Göschen Bd. 318.).............................................. Geb. RM. 1.62 Anzilotti, D., Lehrbuch des Völkerrechts. Übersetzt und herausgegeben vom Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Berlin. I. Band. Oroßoktav. 444 Seiten. 1929. RM. 17.-, geb. RM. 18. Wolgast, Ernst, Völkerrecht. XVIII, 307 Seiten. 1934. Geb. RM. 12.— Niemeyer, Theodor, Völkerrecht. 168 Seiten. 1925. (Sammlung Gö schen Bd. 865.)..............................................................................Geb. RM. 1.62 Panunzio, Sergio, Allgemeine Theorie des faschistischen Staates. Oktav. 154 Seiten. 1934 ........................................................................................ RM. 6 — Meriggi, Lea, Faschismus und Recht. (Schriften der Akademie für Deutsches Recht. Herausgegeben vom Präsidenten der Akademie für Deutsches Recht Reichsjustizkommissar Dr. Hans Frank. Nr. 5.) 73 Seiten. Großoktav. 1934 ................................................................... RM. 1.80 Kraus, H., Internationale Schiedssprechung. Eine Sammlung der für das Deutsche Reich verbindlichen Verträge und Vertragsbestimmun gen, die sich auf internationale Gerichtsbarkeit, Schiedsgerichtsbarkeit, sowie Vergleichsverfahren beziehen, nebst den dazugehörigen deut schen Regierungsdenkschriften. Taschenformat. XXXVI, 348 Seiten. 1929. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr 174.) ......................................................................................... Geb. RM. 9.Sering, Max, Deutschland unter dem Dawes-Plan. Entstehung, Rechts grundlagen, wirtschaftliche Wirkungen der Reparationslasten. Oktav. VIII, 237 Seiten. 1928 ........................................................................ RM. 10.— 2. Verwaltungsrecht Reichelt, H., Verwaltungsgesetzbuch für Preußen. Systematische Zu sammenstellung der wichtigsten Verwaltungsgesetze und Verordnun gen für Praxis und Unterrichtszwecke. Lexikon-Oktav. VII, 1302 Seiten, 1914.................................................................................... Geb. RM. 7.o0 Schulze, R. und Wagner, E., Reichshaushaltsordnung vom 31. Dezember 1923, 8- März 1930, 13. Dezember 1933 nebst den Wirtschaftbestimmun gen für das Reich. Dritte Auflage. 958 Seiten. 1934. Geb. RM. 18.— Schulze, R. und Wagner, E.. Rechnungslegungsordnung für das Reich vom 3. Juni 1929 (RRO), mit Erläuterungen. Zweite Auflage. Im Druck.
Schultze, R. und Wagner, E., Reichskassenordnung vom 6. August 1927 (RKO.), mit Erläuterungen. 666 Seiten. 1930 .... Geb. RM. 16.20 Krause, Paß- und Fremdenrecht. Im Druck. Friedrichs, K., Die Gesetzgebung über die allgemeine Landesverwaltung und Zuständigkeit der Verwaltungs- und Verwaltungsgerichtsbehörden. Dritte, durchgesehene Anklage. Taschenformat. XXIII, 295 Sei ten., 1927. (Guttentagsche Sammlung Preußischer Gesetze Nr. 42.) Geb. RM. 4.50 Küchenhoff, Günther, und Berger, Robert, Deutsche Gemeindeordnung. Vom 30. Januar 1935. Nebst amtlicher Begründung. In Fortsetzung des Erläuterungsbuches von v. Lympius und Küchenhoff zum Preuß. Gemeindeverfassungs- und Gemeindefinanzgesetz. Taschenformat. XII, 500 u. 18 Seiten. 1935. Mit Nachtrag 1936. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 194.)...................................... Geb. RM. 9.— Ledermann, W., und Brühl, L., Die Städteordnung für die sechs öst lichen Provinzen Preußens. Zweite Auflage. Taschenformat. 593 Seiten. 1913. (Guttentagsche Sammlung Preußischer Gesetze Nr. 32.) Geb. RM. 5.40 Wölbling, P., Bildung der neuen Stadtgemeinde Berlin. Zweite Auf lage. Taschenformat. 114 Seiten. 1920. (Guttentagsche Sammlung Preußischer Gesetze Nr. 59.)........................................... Geb. RM. 1.15
Personenstandsgesetz vom 3. November 1937. Textausgabe mit der amt lichen Begründung und ausführliches Sachregister. 1937. Taschenformat. 64 Seiten. Mit Nachtrag 1938. (Guttentagsche Sammlung von Text ausgaben ohne Anmerkungen.)....................................................RM. 1.60 Saß, Enteignung auf dem Gebiete des Städtebaues nach der dritten Notverordnung Kapitel III (zweite Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen) vom 5. Juni 1931. Nachtrag zum Straßen- und Baufluchtengesetz von v. Strauß und Torney und Saß. Sechste Auflage..................................... RM. 0.90 Strauß-Torney, Hugo von, und Saß, Carl, früher Friedrichs, R., Gesetz, betr. Anlegung und Veränderung von Straßen und Plätzen in Städten und ländlichen Ortschaften. (Straßen- und Baufluchtengesetz.) Vom 2. Juli 1875. Kommentar. Siebente, neubearb. Auflage. Groß oktav. 368 Seiten. 1934 ................................. Geb. RM. 12.— Heine, H., Die preußischen Baupolizeigesetze nebst den sonstigen ein schlägigen Reichs- und Landesgesetzen. Taschenformat. 404 Seiten. 1928. (Guttentagsche Sammlung Preußischer Gesetze Nr. 64.) RM. 7.20 Müller, Fr., Straßenverkehrsrecht (Reichsgesetz über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen) mit den einschlägigen Nebenbestimmungen, insbeson dere der Reichsstraßen-Verkehrsordnung und einem technischen Leit faden mit Abbildungen. Zwölfte Auflage. XII, 1380 Seiten. 1938. (Stilkes Rechtsbibi.)..........................................................Geb. RM. 29.50 Volkmann, Kurt, Die Reichsstraßenverkehrsordnung mit Ausführungs bestimmungen und eingehenden Erläuterungen und Zeichnungen von Oberbaurat Helmuth in Düsseldorf .Dritte Auflage. (Guttentag sche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 175.) . In Vorbereitung Weirauch, W., Eisenbahnverkehrsordnung vom 8. September 1938 mit all gemeinen Ausführungsbestimmungen. Textausgabe mit Anmerkungen. Fünfte Auflage. Taschenformat. X, 433 Seiten. 1939. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 91.)................... Geb. RM. 8.— Dahm, August, Maß- und Gewichtsgesetz vom 13. Dezember 1935 in der Fassung vom 18. Mai 1936. 204 Seiten. 1937 . . . Geb. RM. 5.50
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Fischer, D.» und Staedler, E., Die deutsche Post- und Telegraphengesetz gebung. Teil I: Postrecht (mit Ausschluß des internationalen Rechts). Siebente Auflage. 47*, 586 Seiten. 1929. Mit Nachtrag 1932. (Out ten tagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Bd. 7.) Geb. RM. 13.50 Teil II: Telegraphen- und Fernsprechrecht (mit Ausschluß des inter* nattionalen Rechts). Taschenformat. 495 Seiten. 1930. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 7a.) .... Geb. RM. 11.70 Busse, Rudolf, Luftrecht einschließlich Luftverkehrsgesetz und Pariser Luftverkehrsabkommen. Taschenformat. XVIII, 448 Seiten. 1928. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 170.) Geb. RM. 9.Bochalli, Alfred, Gesetz über Wasser- und Bodenverbände (Wasserverband gesetz) vom 10. Februar 1937 und Erste Verordnung über Wasser- und Bodenverbände (Erste Wasserverbandverordnung) vom 3. September 1937. Taschenformat. 208 Seiten. 1938. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 212.).............................................. Geb. RM. 5.50 Wulff, O., und Herold, F., Wassergnsetz vom 7. April 1913. Mit Ein leitung, Erläuterungen und Sachregister. Zweite, umgearbeitete Auf lage von G. Wulff. Taschenformat. XVI, 665 Seiten. 1928. (Gutten tagsche Sammlung Preußischer Gesetze Nr. 52.) . . Geb. RM. 10.80 Holzapfel, W.» Die Siedlungsgesetzgebung im Reich und in Preußen. 347 Seiten. 1920. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 140.) .................................................................... ..... , . . Geb. RM. 2.70 Holzapfel, W.» Umlegungsordnung. Taschenformat. 144 Seiten. 1921. (Guttentagsche Sammlung Preußischer Gesetze Nr. 60.) . . RM. 1.60 Holzapfel, W.» Gesetz über Landeskulturbehörden. Taschenformat. 176 Seiten. 1919. (Guttentagsche Sammlung Preußischer Gesetze Nr. 57.) Geb. RM. 1.80 Saure, Wilhelm, Reichsnährstandsgesetz. Die Gesetze und Verordnungeh über den vorläufigen Aufbau des Reichsnährstandes nebst den einschlä gigen Anordnungen und Bekanntmachungen sowie den Beitragsord nungen. Textausgabe mit Einleitung, Anmerkungen und Sachverzeich nis. Taschenformat. 176 Seiten. 1935. Mit Nachtrag 1938. (Gut tentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 189.) . . RM. 3.— Stölzle, H., und Graminger, M., Viehkauf (Viehgewährschaft) nach Bür gerlichem Gesetzbuch und ausländischem Recht. Mit Kaiserlicher Ver ordnung vom 27. März 1899, betr. die Hauptmängel und Gewähr fristen beim Viehhandel. Von Eugen Fröhner. Siebente Auf lage. Taschenformat. 471 Seiten. 1935. (Guttentagsche Sammlung Genscher Reichsgesetze Nr. 50.).............................................. Geb. RM. 10.— Hippel, W. von, Reichsviehseuchengesetz vom 26. Juni 1909 nebst Aus führungsvorschriften und dem preußischen Ausführungsgesetz. Zweite Auflage. Tascnenformat. 486 Seiten. 1913. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 103.).............................................. Geb. RM. 3.60 Skopnik, H. von, Großmann, L.» Kuhlwein von Rathenow, H., Tier- und Pflanzenschutzverordnung vom 10. März 1933. (Gesetzsammlung S. 71) mit Einführungserlaß vom 15. Mai 1933. Taschenformat. 64 Seiten. 1933. (Guttentagsche Sammlung Preußischer Gesetze Nr 66, Kommen tare und erläuterte Textausgaben.)...............................................RM. 1.40 Skopnik, H. von. Das deutsche Reichs-Tierschutzgesetz vom 24. No vember 1933 mit Begründung. Mit einem Vorwort von Horst Kuhl wein von Rathenow, Vorsitzender d. Deutschen Tierschutzvereins zu Berlin. Taschenformat. 59 Seiten. 1934. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze, Nr. 186.)............................................... RM. 1.50
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Boxberger, L. von, Vogelschutzgesetz vom 30. Mai 1908 nebst den das Flugwild betreffenden Bestimmungen der Preußischen Jagdordnung Taschenformat. 57 Seiten. 1909. (Outtentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 89.).............................................................. Geb. RM. 0.90
Born, A., Das preußische Fischereigesetz vom 11 Mai 1916 in der gelten den Fassung. Taschenformat. 428 Seiten. 1928. (Outtentagsche Samm lung Preußischer Gesetze Nr. 62.)........................................ Geb. RM. 6.75 Drewes, Paul, und Sandrl, Emil, Das Reichsgesetz für Jugendwohlfahrt vom 9. Juli 1922 und Jugendgerichtsgesetz vom 16. Februar 1923 nebst Nebengesetzen. Zweite Auflage. Taschenformat. XVI, 496 Seiten 1928. Mit Nachtrag 1936. (Outtentagsche Sammlung Deutscher Reichs gesetze Nr. 154.)..............................................................................Geb. RM. 9.90
Sandrl, Emil, Verordnung über die Fürsorgepflicht. Vom 14. Februar 1924. Mit Einschluß der für die Durchführung dieser Verordnung in Frage kommenden reichs- und landesgesetzlichen Bestimmungen. Taschenformat. 342 Seiten. 1925. .(Outtentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr 160.)................................................................... Geb. RM. 5.40
Rohlfing, Theodor, u. Schraut, Rudolf, Jugendschutzgesetz. Gesetz über Kinderarbeit und über die Arbeitszeit der Jugendlichen vom 30. April 1938. Textausgabe mit der amtlichen Begründung nebst systematischer Einleitung und ausführlichem Sachregister. Taschenformat. 92 Seiten. 1938 ................................................................................................... RM. 1.50 Wegner, Arthur, Jugendrecht. Ein Lehrbuch zur Einführung. Oktav. IX, 219 Seiten. 1920 ........................................................ RM. 5.40, geb. RM. 6.75 Nlestroi, Das Pflegekind. 1931......................................................... RM. 3— Niestroj, Das Jugendamt als Gemeindewaisenrat. 1931 .... RM. 3.— Plischke, Alfred, Kinderbeihilfen, Siedlungs-Kinderbeihilfen und Ausbil dungsbeihilfen. Ein Ratgeber. Oktav. 50 Seiten. 1939 . . . RM. 1 50 Mengen preise : Ab 10 Expl, je RM. 1.35, ab 25 Expl, je RM. 1.25, ab 50 Expl, je RM. 1.20, ab 100 Expl, je RM .1.05.
Plischke, Alfred, Ehestandsdarlehen, Einrichtungsdarlehen und Einrichtungs zuschüsse. Mit Sonderbestimmungen für selbständige Land- und Forst wirte, ländliche Handwerker, land- und forstwirtschaftliche Arbeiter, Bauernsöhne, ländliche Gärtner, land- und forstwirtschaftliche Beamte und Angestellte. Ein Ratgeber. Oktav. 35 Seiten. 1939 . . RM. 1 — Mengenpreise: Ab 10 Expl, je RM. —.90, ab 25 Expl, je RM. —.85, ab 50 Expl, je RM. -.80, ab 100 Expl, je RM. —.70. Voß, Werner, Die Reichs- und landesrechtlichen Bestimmungen auf dem Gebiete des Gesundheitswesens. Zusammengestellt und mit Anmerkun gen versehen. Taschenformat. 608 Seiten. 1929. (Outtentagsche Samm lung Deutscher Reichsgesetze Nr. 172.).............................. Geb. RM. 9.90 Semler, P., Senftleben, O.» Wehrrecht. Wehrgesetz vom 21. Mai 1935 nebst einschlägigen Nebenbestimmungen. Textausgabe. 112 Seiten. 1935. RM. 1.50 Semler, P., Senftleben, O., Wehrgesetz vom 21. Mai 1935 mit Erläute rungen. 170 Seiten. 1936 ............................................... Geb. RM. 5.— Fischbach, Oskar Georg, Deutsches Beamtengesetz (DGB) vom 26. Januar 1937. Textausgabe mit Erläuterungen. Taschenformat. XI, 595 Seiten. 1937. (Outtentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 82.) Geb. RM. 9.—
Handbuch des Deutschen Beamtenrechts. Sammlung der für sämtliche Be amte geltenden Gesetze, Verordnungen und Ministerialerlasse nebst einer Einführung, zahlreichen Verweisungen und kurzen Erläuterungen sowie einem ausführlichen Sachverzeichnis. Herausgegeben von Staatssekretär im Reichs- und Preußischen Ministerium des Innern Dr. Sftuckart und Regierungsrat Dr. Hoffmann im Reichsministerium für Volks aufklärung und Propaganda. Oktav. 590 Seiten. 1938 . Geb. RM. 9.50 Das Handbuch enthält: 1. Allgemeines Beamtenrecht. 2. Besol dungsrecht. 3. Reise- und Umzugskosten, soziale Fürsorge. 4. Dienst strafrecht, Erstattungsrecht, Haftungsrecht. 5. Besondere Beamten gruppen. Beamtenrechtliche Gesetze. Textausgabe. Sammlung der auf den deut schen Beamten anwendbaren Gesetze, Verordnungen und allgemeinen Aus- und Durchführungsvorschriften nebst Nebengesetzen systematisch zusammengestellt von Ministerialdirektor Dr. Max Nadler und Ministe rialrat Dr. Hermann Wittland. XLII, 1094 Seiten. 1937. Geb. RM. 15.50 Nachträge: Ergänzungsband RM. 18.—, Deckblätter und Inhaltsverzeichnis RM. 3.50 und Sonderband: Deutsches Beamtengesetz RM. 2.50. Deutsches Beamtengesetz (DBG) vom 26. Januar 1937. Erläutert von Ministerialdirektor Dr. Max Nadler, Ministerialrat Kuno Ruppert und Ministerialrat Dr. Herrn. Wittland. XXIV und 1720 Seiten. 1938. Mit Nachtrag 1939 ...................................................................Geb. RM. 43.80 Fischbach, O. G., Das Reichsgesetz zur Wiederherstellung des Berufs beamtentums vom 7. April 1933 in der Fassung des Reichsgesetzes vom 23. Juni 1933 nebst allen Durchführungsverordnungen. Taschenformat. VIII, 134 Seiten. 1933. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichs gesetze Nr. 82 a.)....................................................................... Geb. RM. 3 — Fischbach, O. G., Änderung von Vorschriften auf dem Gebiete des all gemeinen Beamten-, Besoldungs- und Versorgungsrechts. Reichsgesetz vom 30. Juni 1933. Taschenformat. 276 Seiten. 1933. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze, Nr. 82 b.)................... RM. 6.— Delius, H., Die Beamtenhaftpflichtgesetze des Reiches und der Länder. Vierte, vermehrte und vollkommen neubearbeitete Auflage. Taschen format. 384 Seiten. 1929. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichs gesetze Nr. 94.)...................................................................Geb. RM. 9.— Behnke, Kurt, Reichsdienststrafordnung. Kommentar für die Praxis. Taschenformat. 672 Seiten. 1938. (Guttentagsche Sammlung Deut scher Reichsgesetze Nr. 207.)............................................... Geb. RM. 12.— Reichsdienststrafordnung (RDStO) vom 26. Januar 1937. Erläutert von Ministerialrat Dr. Hermann Wittland. XX, 1066 Seiten. 1937. Mit Nach trag ............................................................................ : : Geb. RM. 26.50 Everling, F., und Behnke, K.» Die preußische Beamtendienststrafordnung in der ab 1. Oktober 1934 geltenden Fassung. Textausgabe mit einer Einleitung, Hinweisen und Sachregister. 90 Seiten. 1934. (Gutten tagsche Sammlung von Textausgaben ohne Anmerkungen mit Sach register.) ............................ ......................................................... RM. 1.50 Schönebeck, H., Seel, H. u. Krauthausen, U., Die Besoldung der Kohlmunalbeamten in Preußen unter Berücksichtigung der 24. Ergänzung zum Reichsbesoldungsgesetz und des Deutschen Beamtengesetzes. 212 Seiten. 1937. (Stilkes Rechtsbibi.) ................................ Geb. RM. 6.50 Everling, Friedrich, Berufsständische Ehrenordnungen. Oktav. 96 Seiten. 1936 .......................................................................................... RM. 3.50
3. Steuerrecht Nieberl, A.» Die Reichsabgabenordnung. Dritte, neubearbeitete Auf lage. Taschenformat. 642 Seiten. 1932. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 143.)................................. Geb. RM. 12.— Hog, Hermann, Riewald, Alfred, Einkommensteuer, Körperschaftssteuer, Bürgersteuer. Mit systematischer Einführung versehen und erläutert. Dritte, neubearbeitete Auflage von Ministerialrat Dr. Riewald. Taschenformat. 1939. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze, Steuergesetze 191a.)......................................................... In Bearbeitung. Schillingen Hasse und Schick, Einkommensteuergesetz vom 16. Ok tober 1934. 881 Seiten. 1935.......................................... Geb. RM. 18.— Einkommensteuergesetz 1938. Nachtrag zum Einkommensteuergesetz von Oberregierungsrat Dr. F. Schillingen Oberregierungsrat K. Hasses und Regierungsrat Dr. Schick. 30 Seiten. 1938................................RM. 1.— Spohr, Werner, Das Recht der Lohnsteuer. 256 Seiten. 1936. Geb. RM. 7.50 Arens, Richard, Vermögenssteuergesetz vom 16. Oktober 1934 und Erb schaftssteuergesetz in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Erb schaftssteuergesetzes vom 16. Oktober 1934. Mit systematischer Ein führung versehen und erläutert. Taschenformat. VII, 203 Seiten. 1935. RM. 2.80 (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 190 b.) Renzi, Max, Reichsbewertungs- und Bodenschätzungsgesetz. Textausgabe mit Einführung und Erläuterungen. Taschenformat. VII, 194 Seiten. 1935 ............................................................................................... RM. 2.80 (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 190 c.) Nachtrag, enthaltend Durchführungsbestimmungen usw. Zzu beiden Gesetzen. Taschenformat. VIII, 167 Seiten. 1935 .... RM. 2.— Hog, Hermann, Umsatzsteuergesetz vom 16. Oktober 1934 nebst Durch führungsbestimmungen mit systematischer Einführung und Erläuterun gen versehen. Taschenformat. VIII, 211 Seiten. 1935 . . . RM. 2.50 (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 190 d.) Beck, Ernst, Umsatzsteuergesetz (UStG) vom 16. Oktober 1934 nebst Durchführungsbestimmungen (UStDB) vom 17. Oktober 1934 und Aus gleichsteuerordnung (AStO) in der Fassung vom 17. Oktober 1934. 400 Seiten. 1935. Mit Nachtrag 1939 ................................. Geb. RM. 7.— Keßler, Burghard, Kapitalverkehrsteuergesetz vom 16. Oktober 1934, Nebst den zu dem Gesetz erlassenen Durchführungsbestimmungen und den sonstigen Vorschriften über die Kapitalverkehrsteuer. Taschen format. XVI, 352 Seiten. 1935 ....................................................RM. 7.— (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze.) Keßler, Burghard, Wechselsteuergesetz vom 2. September 1935 nebst dem Wechselsteuergesetz vom 21. Juni 1933, den Durchführungsbestimmungen zum Wechselsteuergesetz vom 2. September 1935 und den sonstigen Vor schriften, die bei der Anwendung des Wechselsteuergesetzes in Betracht kommen. Für die Praxis erläutert. Taschenformat. 152 Seiten. 1935. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 197.) RM. 3.— Fricke, Fritz, Wechselsteuergesetz vom 2. September 1935 mit Neben bestimmungen. 59 Seiten. 1935 .................................................... RM. 1.20 Wunschei, Max, und Kostboth, Richard, Versicherungsteuergesetz. Er läuterungsbuch unter Berücksichtigung des Versicherungsrechts. Ge setzestext, Durchführungsbestimmungen. Oktav. XI, 376 Seiten. 1937. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 208.) Geb. RM. 9 —
Die Verfasser haben seit Jahren sowohl beim Finanzamt wie Im Reichsfinanzministerium sich mit dem schwierigen Stoff des Versiche rungsteuerrechts befaßt und waren auch an der Neufassung des Ge setzes und der Durchführungsbestimmungen beteiligt. Das bietet eine Gewähr dafür, daß das Erläuterungsgesetz sowohl den Bedürfnissen der Praxis wie auch den Absichten des Gesetzes gerecht wird. Gewerbesteuergesetz vom 1. Dezember 1936, nebst den ergänzenden Ge setzen und Verordnungen. Textausgabe mit Einführung und Sachre gister. Taschenformat. 92 Seiten. 1937. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze, Textausgabe ohne Anmerkungen.) RM. 1.50 Kaemmel, E., und Schmiedecke, W., Gewerbesteuergesetz (GewStG) vom 1. Dezember 1936 nebst Einführungsgesetz (EinfGRealStG) vom 1. De zember 1936 und Durchführungsvorschriften. 325 Seiten. 1937. Geb. RM. 8:50 Lindemann, Otto, Grunderwerbsteuergesetz (neueste Fassung) mit den Ausführungsbestimmungen. Zweite, völlig umgearbeitete Auflage. Taschenformat. 186 Seiten. 1926. Mit Nachtrag 1927. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 139.)......................... Geb. RM. 3.60 Dziegalowski, Ernst, Grundsteuergesetz vom 1. Dezember 1936 mit Durchs führungsbestimmungen. Durch eine ausführliche Einleitung erläuterte Textausgabe. Taschenformat. VIII, 406 Seiten. 1937. Mit Nachträg. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 206.) Geb. RM. 8,— Ehrenforth, Werner, Steuerlasten und Steuerersparnis des Grundeigen tümers. 76 Seiten. 1936 .......................................................... RM. 2.50 Mattern, Gerhard, Beitreibungsordnung. Mit Verordnung über die Kosten des Mahn- und Zwangsverfahrens nach der Abgabenordnung. Oktav. 435 Seiten. 1933. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze, Nr. 186.).................................................................................... Geb. RM. 7.80 Mattern, Gerhard, Das landwirtschaftliche Schuldenregelungsgesetz. Er läuterte Ausgabe. Zweite Auflage. Taschenformat. 630 Seiten. 1936. Mit Nachträgen 1937. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze, Bd. 187.).............................................................. Geb. RM. 12.— Hoepker, Heinrich, Die Industriebelastungsgesetze vom 30. August 1924 nebst den Durchführungsbestimmungen zum Gesetz über die Industrie belastung. Taschenformat. XV, 200 Seiten. 1925. Mit Nachträgen. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 159.) Geb. RM. 3.60 von Lytnpius, W.» von Elbe, K., Das Kommunalabgabengesetz und das Kreis- und Provinzialabgabengesetz. Dargestellt in der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts. Großoktav. X, 440 Seiten. 1930. RM. 22.50, geb. RM. 24.— Eiffler, Kurt, Urkundensteuergesetz vom 5. Mai 1936 mit Durchführungs bestimmungen vom 6. Mai 1936. Textausgabe mit amtlicher Begründung und Sachregister. Oktav. Etwa 270 Seiten. (Guttentagsche Sammlung von Textausgaben ohne Anmerkungen mit Sachregister.) Geb. RM. 4.59 Eiffler, Kurt, Kommentar zum Urkundensteuergesetz vom 5. Mai 1936; früher: Loeck-Eiffler, Preuß. Stempelsteuergesetz. Oktav. 626 Seiten. 1937. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr 200.) Geb. RM. 15.— Rusche, G., und Rensch, Urkundensteuergesetz (UrkStG) vom 5. Mai 1936. 260 Seiten. 1936 ............................................................................. Geb. RM. 8.— Arlt, Hans, Das Tabaksteuergesetz in der Fassung des Gesetzes vom.1 15. April 1930 mit Erläuterungen sowie die Tabaksteuer-Ausführungs bestimmungen mit Mustern und Anlagen. Zweite, neubearbeitete Auflage. Mit Nachtrag. XII, 663 und 80 Seiten. 1930. Geb. RM. 18.90
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Wündisch, Friedrich, Das Tabaksteuergesetz vorn 12. September 1919 nebst den Ausführungsbestimmungen vom 26. Februar 1920. Taschenformat. 286 Seiten. 1920. Mit Nachtrag 1925. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 146.).................................... Geb. RM. 3.60 Spohr, Werner, Das Recht der Steuerberatung. 182 Seiten. 1937. Geb. RM. 4.80
VII. Entscheidungs-Sammlungen und Zeitschriften. Entscheidungen des Reichsarbeitsgerichts. Herausgegeben von den Mit gliedern des Reichsarbeitsgerichts. Erscheint in einer Heft- und einer Bandausgabe. Jährlich 1—2 Bände. Oktav. Band I—XIII Geb. je RM. 8.-, Bänd XIV-XIX Geb. je RM. 7 Ab Band 19 Heftausgabe.............................. je RM. 5.90, geb. je RM. 7.— (Im Erscheinen Bd. 20.) Entscheidungen des Reichsgerichts. Herausgegeben von den Mitgliedern des Gerichtshofes u. d. Reichsanwaltschaft. Oktav. {2 Sammlungen.) 1. Entscheidungen in Zivilsachen. (Werden in Heften im Umfange von etwa 4 Bogen sowie in vollständigen Bänden, geheftet und ge bunden, ausgegeben. Jährlich 4 Bände.) 1.—143. Band. Je RM. 6.50, geb. RM. 8.— Ab Band 144: RM. 5.90, geb. RM. 7.-. (Im Erscheinen Bd. 160.) Generalregister zum 111.—120. Bande der von den Mitgliedern des Gerichtshofes und der Reichsanwaltschaft herausgegebenen Entschei dungen des Reichsgerichts in Zivilsachen. Bearbeitet von Hans Triebel. Oktav. XXIII. 509 Seiten. 1929 . . RM. 15.—, in Halbleder RM. 18.— Zum 121.-130. Bande. Oktav. XXIV, 755 Seiten. 1931. Geb. RM. 22.Zum 131.-140. Bande. Oktav. 504 Seiten. 1933. Geb. RM. 16.t— Zum 141.-150. Bande. Oktav. XXIV, 628 Seiten. 1936. Geb. RM. 18.2. Entscheidungen in Strafsachen. (Werden in Heften im Umfange von 5 bis 6 Bogen sowie in vollständigen Bänden, geheftet und gebunden, ausgegeben. Jährlich 1 Band.) 1.—68. Band. Je RM. 6.90, geb. RM. 8.— Ab Band 69—71. Heftausgabe.......................... RM. 5.90, geb. RM. 7.-r (Im Erscheinen Bd. 73.) Generalregister zum sechsundfünfzigsten bis fünfundsechzigsten Bande der von den Mitgliedern des Reichsgerichts und der Reichsanwalt schaft herausgegebenen Entscheidungen des Reichsgerichts in Straf sachen. Bearbeitet von Hans Gündel. Oktav. 458 Seiten. 1932. In Halbleder geb. RM. 16.— Warneyer, Otto, Rechtsgrundsätze des Reichsgerichts. Systematische Aus wahl der für die heutige Praxis wichtigen Rechtssätze aus den Ent scheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen. Bd. 51—140. Oktav. VIII, 649 Seiten. 1936 ......................................................... Geb. RM. 19.— Schiedsgericht für Oberschlesien. Trybunal Rozjemczy dla Görnego Slqskq. Amtliche Sammlung von Entscheidungen des Schiedsgerichts für Oberschlesien, veröffentlicht gemäß der Bestimmung des Art. 592 des Genfer Abkommens vom 15. Mai 1922. Zbiör urz^dowy orzeczen Trybunalu Rozjemczego dla Görnego Slqska oglaszony wedle postanowienia art. 592 Konwencji Genewskiej z dnia 15 maja 1922r. Oktav. Band I bis VII................................... Pro Band RM. 12.—
Wündisch, Friedrich, Das Tabaksteuergesetz vorn 12. September 1919 nebst den Ausführungsbestimmungen vom 26. Februar 1920. Taschenformat. 286 Seiten. 1920. Mit Nachtrag 1925. (Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze Nr. 146.).................................... Geb. RM. 3.60 Spohr, Werner, Das Recht der Steuerberatung. 182 Seiten. 1937. Geb. RM. 4.80
VII. Entscheidungs-Sammlungen und Zeitschriften. Entscheidungen des Reichsarbeitsgerichts. Herausgegeben von den Mit gliedern des Reichsarbeitsgerichts. Erscheint in einer Heft- und einer Bandausgabe. Jährlich 1—2 Bände. Oktav. Band I—XIII Geb. je RM. 8.-, Bänd XIV-XIX Geb. je RM. 7 Ab Band 19 Heftausgabe.............................. je RM. 5.90, geb. je RM. 7.— (Im Erscheinen Bd. 20.) Entscheidungen des Reichsgerichts. Herausgegeben von den Mitgliedern des Gerichtshofes u. d. Reichsanwaltschaft. Oktav. {2 Sammlungen.) 1. Entscheidungen in Zivilsachen. (Werden in Heften im Umfange von etwa 4 Bogen sowie in vollständigen Bänden, geheftet und ge bunden, ausgegeben. Jährlich 4 Bände.) 1.—143. Band. Je RM. 6.50, geb. RM. 8.— Ab Band 144: RM. 5.90, geb. RM. 7.-. (Im Erscheinen Bd. 160.) Generalregister zum 111.—120. Bande der von den Mitgliedern des Gerichtshofes und der Reichsanwaltschaft herausgegebenen Entschei dungen des Reichsgerichts in Zivilsachen. Bearbeitet von Hans Triebel. Oktav. XXIII. 509 Seiten. 1929 . . RM. 15.—, in Halbleder RM. 18.— Zum 121.-130. Bande. Oktav. XXIV, 755 Seiten. 1931. Geb. RM. 22.Zum 131.-140. Bande. Oktav. 504 Seiten. 1933. Geb. RM. 16.t— Zum 141.-150. Bande. Oktav. XXIV, 628 Seiten. 1936. Geb. RM. 18.2. Entscheidungen in Strafsachen. (Werden in Heften im Umfange von 5 bis 6 Bogen sowie in vollständigen Bänden, geheftet und gebunden, ausgegeben. Jährlich 1 Band.) 1.—68. Band. Je RM. 6.90, geb. RM. 8.— Ab Band 69—71. Heftausgabe.......................... RM. 5.90, geb. RM. 7.-r (Im Erscheinen Bd. 73.) Generalregister zum sechsundfünfzigsten bis fünfundsechzigsten Bande der von den Mitgliedern des Reichsgerichts und der Reichsanwalt schaft herausgegebenen Entscheidungen des Reichsgerichts in Straf sachen. Bearbeitet von Hans Gündel. Oktav. 458 Seiten. 1932. In Halbleder geb. RM. 16.— Warneyer, Otto, Rechtsgrundsätze des Reichsgerichts. Systematische Aus wahl der für die heutige Praxis wichtigen Rechtssätze aus den Ent scheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen. Bd. 51—140. Oktav. VIII, 649 Seiten. 1936 ......................................................... Geb. RM. 19.— Schiedsgericht für Oberschlesien. Trybunal Rozjemczy dla Görnego Slqskq. Amtliche Sammlung von Entscheidungen des Schiedsgerichts für Oberschlesien, veröffentlicht gemäß der Bestimmung des Art. 592 des Genfer Abkommens vom 15. Mai 1922. Zbiör urz^dowy orzeczen Trybunalu Rozjemczego dla Görnego Slqska oglaszony wedle postanowienia art. 592 Konwencji Genewskiej z dnia 15 maja 1922r. Oktav. Band I bis VII................................... Pro Band RM. 12.—
Amtliche Sammlung der Stellungnahme des Präsidenten der Gemischten Kommission für Oberschlesien auf dem Gebiete des Minderheitenrechtes auf Grund der Vorschriften des III. Teils des deutsch-polnischen Genfer Abkommens vom 15. Mai 1922 in der Zeit vom 15. Juni 1922 — 15. Juli 1937. 2 Bde. 1937 ..................................................... RM. 20.— Zeitschrift für die gesamte StrafrechtsWissenschaft. Gegründet von Fr. von Liszt und A. Dochow. Unter ständiger Mitarbeiterschaft hervor ragender Fachmänner herausgegeben von Prof. Dr. Ed. Kohlrausch, Prof. Dr. W. Graf Gleispach, Prof. Dr. W. Gallas u. Prof. Dr. F. Schaff stein. Der Jahrgang besteht aus 6 Heften. Oktav. Bd. 59. 1939 ................................................................................ RM. 32.Höchstrichterliche Rechtsprechung. Herausgegeben von Kurt Friedrich, Er win Pätzold, Otto Rietzsch, Eberhard Stand, Ministerialräten im Reichs justizministerium in Berlin. — Erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Vierteljährlich RM. 3.50. Einzelheft RM. -.75 Mit Höchstrichterlicher Rechtsprechung gemeinsam .... RM. 7.— Höchstrichterliche Rechtsprechung. Herausgegeben von Eugen Fried richs, Senatspräsident, Breslau. Otto Rietzsch, Ministerialrat im Reichs justizministerium und Eberhard Stand, Ministerialrat im Reichsjustizmini sterium. — Erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Vierteljährlich RM. 5.—. Einzelheft RM. 1.— Mit „Deutsches Gemein- und Wirtschaftrecht“ gemeinsam. RM. 7 — Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Herausge geben in Gemeinschaft mit Prof. Carl Schmitt und Prof. Heinrich Triepel, wissenschaftlichen Beratern des Instituts, Prof. Friedrich Glum, wissen schaftlichem Mitglied des Instituts, A. Graf v. Mandelsloh, Abteilungs leiter im Institut, B. Schenk Graf v. Stauffenberg, wissenschaftlichem Mitglied des Instituts, von Viktor Bruns, Professor an der Universität Berlin, Leiter des Instituts, und Ernst Schmitz, stellv. Direktor und Leiter der Völkerrecht!. Abteilung des Instituts. Lexikon-Oktav. I. 1929 Band .......................................................................... RM. 97.— Band II. 1937 ........................................................................ . RM. 105.— ... .................................................... . RM. 95.— Band III. 1932 Band IV. 1934 .................................................................... . RM. 25.— Band V. 1935 .......................................................................... RM. 25.— .................................................................... . RM. 25.— Band VI. 1936 Band VII. 1937 .................................................................... . RM. 25.— Band VIII. 1938 . .................................................... . RM. 25.— Band IX. 1939 (im Erscheinen)......................................... . RM. 25.Die Bände sind einzeln lieferbar. Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht. Herausge geben in Gemeinschaft mit Justus Wilhelm Hedemann, ord. Professor an der Universität Berlin; Max Pagenstecher, ord. Professor an der Universität Hamburg; Franz Schlegelberger, Staatssekretär im Reichs justizministerium und Honorarprofessor an der Universität Berlin; Heinrich Titze, ord. Professor an der Universität Berlin; von Ernst Heymann, ord. Professor an der Universität Berlin, Direktor des In stituts. Jährlich 6 Hefte. Bezugspreis ab 9. Jahrg. RM. 45.— jährlich. Sonderhefte: Die deutsche Rechtsprechung auf dem Gebiete des inter nationalen Privatrechts in den Jahren 1926 und 1927. 1928 . . RM. 8.— do. im Jahre 1928. 1929. RM. 11.—, do. im Jahre 1929. 1930. RM. 12.50, do. im Jahre 1930. 1931. RM. 14.—, do. im Jahre 1931. 1932. RM. 13.—, do. im Jahre 1932. 1933. RM. 13.—, do. im Jahre 1933. 1934. RM. 10.-, do. im Jahre 1934. 1935. RM. 12 -
Deutsche Landesreferate zum Internationalen Kongreß für RechtsvergleL chung Im Haag 1932. Herausgegeben von Prof. Dr. Ernst Heymann, Berlin. 1932 ................................ RM. 14.— — Zum II. Internationalen Kongreß für Rechtsvergleichung. 1937. RM. 25.Rabel, Das Recht des Warenkaufs. 1. Bd. XXXII, 533 Seiten. 1936. (Sonderheft des 9. Jahrg.)............................................................. RM. 18.—
Zeitschrift für Bergrecht. Bis zu seinem Tode herausgegeben von dem Wirkl. Geh. Rat, Berghauptmann a. D. Dr. jur. H. Brassert. Redigiert und herausgegeben von den rechtskundigen Ministerialräten der Bergabteilung des Reichs- und Preußischen Wirtschaftsministeriums. Jährlich ein Band von mehreren Heften. Die Hefte erscheinen in zwangsloser Folge. Band 76. 1935....................... RM. 18.50 (Bd. 77 im Erscheinen.) Zeitschrift für Bergrecht. Register zu Jahrgang 37—70 . . . RM. 14.—
Bank-Archiv, Zeitschrift für Bank- und Börsenwesen. Unter Mitwirkung von hervorragenden Fachmännern herausgegeben. Schriftleitung: Land rat a. D, Dr, jur. Carl Tewaag, Geschäftsführer des Centralverbandes des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes. Quart. Jährlich 24 Num mern. Jahrgang 1939. Pro Vierteljahr..................................... RM. 5.— Für Mitglieder der Wirtschaftsgruppe Privates Bankgewerbe — Centralverband des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes pro Viertel jahr ...................................... - ......................................................... RM. 4.—
Veröffentlichungen des Reichs-AufsichtSamts für Privatversicherung. Groß oktav. Jahrgang 1—36. Preise auf Anfrage. 37. Jahrgang 1938. Heft 1: RM. 12.-, Heft 2: RM. 2.70, Heft 3: RM. 2.70.
z. Schweitzer Verlag, Berlin V35 Aktiengesetz. Von C. u. J. Ritter 2. Auflage. Großoktav. VIII, 834 Seiten. 1939 ............................................... Geh. RM. 32.—, geb. RM. 34.Arbeit, Gesetz zur Ordnung der nationalen, nebst Parallelvorschriften und das bisherige Recht. Von H. Crone. Oktav. 207 Seiten. 1934. Steif brosch. RM. 3.20 Arbeitsgemeinschaften der Referendare. Von E. Keßler. Großoktav. 162 Seiten. 1935 ..............................................................Steif brosch RM. 3.40 Baupolizeirecht, Münchener. Von Helmreich-Schels-Steinha.user. Oktav. 550 Seiten. 1927 ................................................ Geb. RM 16.Besoldungsgesetz, Preußisches. Kommentar. Mit Gehaltstafeln. Von H. Erythropel. 5. Auflage, neubearbeitet von Min.-Rat O. König. Oktav X, 554 Seiten. 1932 .............................................................. Geb. RM. 14.80 Biersteuergesetz, Das, vom 26. Juli 1918 mit Durchführungsbestimmungen, Nebengesetzen und Erläuterungen. Von Zapf-Siegert. 3. Auflage bearbei tet von Min.-Rat Siegert. Oktav. VI, 429 Seiten. 1931 . Geb. RM. 15.— Neue Auflage in Bearbeitung. Bürgeri. Gesetzbuch, Staudingers Kommentar zum. Mit Einführungsgesetz. 10. neubearbeitete Auflage. Bisher erschienen: Bd. I Einleitung von Erz. Brändl, Allgemeiner Teil, erläutert von E. Riezier. Lex.-Oktav. XII, 1104 Seiten. 1936. Geh. RM. 44.—, in Halbleder geb. RM. 49.50 Bd. II, Teil 2: Schuldverhältnisse (§§ 433—610), von K. Kober, Fritz Ostler, Fritz Kiefersauer. Lex.-Oktav. VIII, 885 Seiten. 1937. Geh. RM. 37.-, in Halbleder geb. RM. 42.50 Bd. II, Teil 3: Einzelne Schuldverhältnisse. Lieferung 1: Dienstvertrag (§§ 611—630), von Hans Nipperdey. Lex.-Oktav. 480 Seiten. 1939. " Geh. RM. 20.— Teil 3: Einzelne Schuldverhältnisse. Lieferung 2: Werkvertrag (§§ 631 bis 657), erläutert von Karl Kober. 175 Seiten. 1939. Geh. RM. 7.50 Bd. III Sachenrecht, erläutert von K. Kober 2 Teile. Lex.-Oktav. VIII, 1671 Seiten. 1936 . . . Geh. RM. 66.30, in Halbleder geb. RM. 77.30 Bd. V, Teil 1: Erbrecht (Einleitung und § 1922, erläutert von G. Boehmer. 292 Seiten. 1938 ......................................................... Geh. RM. 12.— Bd.VI Einführungsgesetz von Hans Gramm. Lex.-Okt. VIII, 574 Seiten. 1939 ................................. Geh. RM. 25.—, in Halbleder geb. RM. 29.50 Bürgeri. Gesetzbuch, Staudingers Kommentar zum. Mit dem Einführungs gesetz. 9. Auflage Bd. II (Schuldverhältnisse). Teil 1—3. 1930 . . . Geb. RM. 128.70 Bd. IV (Familienrecht). 1926 ...................................... Geh. RM. 70.20 Bd. V (Erbrecht). 1928 ................................................ Geb. RM. 46.80 Bd. VI. Teil 1 (Einführungsgesetz). Art. 1—6, 32—218. 1929. Geb. RM. 29.30 Bd. VI. Teil 2 (Intern. Privatrecht), erläutert von L. Raape. 1931. Geb. RM. 41.40 Bd. VII (Alphabet. Gesamtregister), 1931........................Geb. RM. 14.40 Bürgeri. Recht, Fälle aus dem. Von W. Kisch. 7./8,. Auflage. Oktav. 195 Seiten. 1932 ................................................................... Kart. RM. 4.40 Corpus juris civilis, Taschenwörterbuch zum, den Institutionen des Gajus und anderen römischen Rechtsquellen. 4./5. Auflage. Kleinoktav. IV, 172 Seiten. 1923 ................................................................... Kart. RM. 2.10 Deutsche Nation, An die, zum 9. November 1933. Fünf Aufsätze von Th. v. d. Pfordt en, eingeleitet von Staatsminister Dr. Hans Frank. Oktav. 74 Seiten. 1933 ................................................................... RM. 2.40
Devisenrecht, Handbuch des, für den Gerichts- und Notariatsgebrauch. Von J. von Edlinger Großoktav. Systpmat. Teil: 162 Seiten. Textteil: Loseblattausgabe, 309 Seiten. 1937 ..........................................RM. 12.80 Ergänzung mit den inzwischen ergangenen Neuerungen in Bearbeitung. Dienstordnung, Die allgemeine, für die bayer. Staatsbehörden. Von R. von Schelborn. Oktav. 160 Seiten. 1933 .... Kart. RM. 4.50 Die deutsche Doppelbesteuerungsverträge mit Erläuterungen und eine Über sicht über die Rechtsprechung zur beschränkten Steuerpflicht. Herausge geben von Ernst Rennebaum und Fritz Zitzlaff Oktav. XII, 330 Seiten. 1938 .................................................................... Geb. RM. 10.80 Ehegesetz von Rexroth und Anz. Kleinoktav. 100 Seiten. 1938. RM. 2.80 Eigentumsvorbehalt, Der. Von Chr. Meisner. Großoktav. 82 Seiten. 1932. Geh. RM. 2.80 Entschädigungspflicht des Staates für Eingriffe in das private Flußeigen tum nach bayer. Recht. Von A. Arp ol d. Großoktav. 36 Seiten. 1931 RM. 1.80 Forstgesetz, Das bayerische. Kommentar. Mit den Vollzugsvorschriften, dem Aufforstungsgesetz und dem Pfälz. Forststrafgesetz. Von W. Won has. Oktav. 545 Seiten. 1931 ....................................................Geb. RM. 27..—
Feuerpolizeiliche Vorschriften, Sammlung, für Baupolizei und Feuerschau in Bayern. Von O. HofmHier. 2. verbesserte Auflage. Großoktav. 381 Seiten. 1933 ..............................................................................Kart. RM. 4.— Fürsorgegesetze und die öffentliche Wohlfahrtspflege im Dritten Reich mit bayer. Landesrecht. Textausgabe mit Einleitung und Sachregister. Von W. Heß. 3. Auflage. Loseblattausgabe mit Steckmechanik. Oktav. 666 Seiten. 1937 ..............................................................................Geb. RM. 12 50
Gaunerwörterbuch. Von W. Polzer. Großoktav. 108 Seiten. 1922. RM. 1.40 Gemeindevermögens- und Haushaltsrecht, Das. Systemat. Darstellung. Von Herrn. Stenger. Großoktav..........................................Im Druck. Genossenschaften, Industrielle. Von R. Deumer. Großoktäv. 24 Seiten. 1920 ......................................................................................................RM. —.90
Gerichtsvollzieherwesen in Bayern. Vorschriftensammlung mit Inhaltsver zeichnis, Sachregister und einer Einführung in die einfachsten Begriffe des Wechselrechts. Von J. Altstötter und W. Ammon. 3. Auflage. Oktav. 401 Seiten. 1933 .................................................... Kart. RM. 8.— Gestaltung der deutschen politischen Einheit Von W. Koe 11 reut ter Oktav. 15 Seiten. 1934 .................................................... ..... RM. —.60 Grundbuchordnung, Kommentar zur, unter bes. Berücksichtigung der in Preußen und Bayern weitergeltenden landesrechtl. Bestimmungen. Von G; Merkel und W. Imhof. 4. neubearbeitete Auflage. Im Druck. Ca. RM. 40.— Erschienen sind bis März 1935 5 Lieferungen. Im Druck. Grundbuchrecht Zehn Lösungen aus dem, der Staatsprüfungsaufgaben seit 1919. Von W. Kriener. Kleinoktav. 95 Seiten. 1930 . . . RM. 2.70 Grundbuchrecht, Zehn weitere Lösungen aus dem, der Staatsprüfungsauf gaben seit 1919. Von W. Kriener. Kleinoktav. 117 Seiten. 1934. RM. 2.70 Grundstückverkehrsrecht von F. Kiefersauer. Taschenformat. 246 Seiten. 1938 ......................................................................................................RM. 4.60
Handelsgesetzbuch mit Ausschluß des Seerechts. Erläutert von Vizeprä sident Carl Ritter. 2. Auflage. Lex.-Oktav. 914 Seiten. 1932. RM. 30J60 — Ergänzungsband „Aktiengesetz44 von C. u. J. Ritter. RM. 32.—, geb. RM. 34.— Jugendgerichtsgesetz vom 16. 2. 23. Von Amtsgerichts-Rat H. Francke. 2. Auflage. Oktav. 133 Seiten. 1926 ..................................... Kart. RM. 4.— Jugendwohlfahrtsgesetz vom 9. 7. 22. Kommentar. Von Landgerichts-Rat Dr. Behr end. Oktav. VIII, 489 Seiten. 1925 .... Geb. RM. 13.Justizstaatsdienst, Fünf Aufgaben für den mittleren, mit Lösungen aus dem Grundbuch-, Familien-, Erb- und Vollstreckungsrecht. Von W. Krieneh Oktav. 91 Seiten. 1933 .........................................................................RM. 2.60 Kartell- und Fachgruppenleitungen, Handbuch für, von Carl Schramm. Großoktav. XII, 138 Seiten. 1939 ......................................... Kart. RM. 7.— Konkursrichter, Handbuch für. Von Senatspräsidenten OLGR. J. Sen st. 4. Durchgesehene Auflage von Dr. A. W. Müller. Großoktav. 301 Seiten. 1928 ................................................................................... Geb. RM. 12.60
Kostenfestsetzungsverfahren, Das, und die Deutsche Gebührenordnung für Rechtsanwälte nebst d. landesgesetzl. Vorschriften in Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden und Hessen. Mit Erläut. 12., völlig neu bearbeitete Auflage des Willen büch er sehen Werkes von LGDir. F. Junge, LGR. K. Breuer, RA. Dr. J. A. Graf Westarp, RA. Dr. J. von der Hey de, Dr. W. Petersen. Großoktav. VIII, 530 Seiten und 15 Seiten Tabellen. 1937 ........................................ Geb. RM. 18.— Kraftfahrzeugunfälle, Polizeil. Untersuchung. Mit zahlreichen Abbildungen*. Von M. Julier. Oktav. 72 Seiten; 1929. Mit Nachtrag 1934. 49 Seiten. Geh. RM. 3.50 Kriminalpolizeidienst, Handbuch für den praktischen. Ein Lehrbuch. Von W. Polzer. Großoktav. 273 Seiten. 1922 ......................... Geb. RM. 2.80 Leitfaden, Praktischer, für kriminalistische Tatbestands-Aufnahmen. Von W. Polzer. 3. Auflage. Oktav. 136 Seiten. 1921 .... Geb. RM. 1.40 Lösungen, Zehn, aus dem bürgerlichen Recht der* Bayer. StaatsprüfungsAufg. Von Ferd. Gerlach. 1920—1926. Oktav. 92 Seiten. 1931 RM. 2.30 Texte der Aufgaben. Oktav. 44 Seiten. 1931.............................. RM. —.90 Lösungen, Zehn, aus dem Strafprozeßrecht der Bayer. StaatsprüfungsAufg. Von Ferd. Gerlach. 1921—1926. Oktav. 101 Seiten. 1931. RM. 2.70 Texte der Aufgaben. Oktav. 72 Seiten. 1931 .....................RM. 1.30
Lösungen zu den bayer. Jurist. Universitäts-Schlußprüfungs-Aufgaben von 1921 bis 1930/31 mit Ausnahme der öffentlichrechtl. Aufgaben. Von J. Pichl und R. Zöller. Oktav. 104 Seiten. 1932 . . . Geh. RM. 3.—
Mieterschutzrecht. Von F. Kiefersauer. 6. Auflage. 1939. Etwa RM. 4.60 Musteranträge, etwa 180 für das Publikum im Verkehr mit dem Amtsge richt in Familien-, Erb-, Nachlaß- und Testamentsangelegenheiten, Zivil prozessen, Aufgebotsachen, Arresten und einstw. Verfügungen, Zwangs vollstreckungssachen erläutert. Von Oskar Sch ei blich, 5. Auflage. 211 Seiten. 1937 .............................................................................. Kart. RM. 3.50 Mythos vom Recht und seine empirischen Grundlagen. Von Th. Ja ebner. Oktav. 219 Seiten. 1933 .........................................................................RM. 10.—
Nachbarrecht, Das in Bayern geltende. Von Chr Meisner. 3. Auflage. Großoktav. 606 Seiten. 1923 .................................... . . Geb. RM. 8.50 —, das in Preußen geltende. Von Chr. Meisner. Großoktav. 637 Seiten. 1927 .......................................................... , . . . Geb. RM. 17 — Nachlaß von Ausländern, Die Behandlung des. Mit bes. Rücksicht auf die bayer. Verhältnisse. Von Th. v. d. Pfordten. Oktav. 63 Seiten. 1904 ...................................................................................................... RM. 1 Oberbergpolizeiliche Vorschriften, Die, für Bayern. Textausgabe mit An merkungen und Register. 4. Auflage. Oktav. 71 Seiten. 1927 Geh. RM. 1.10 Praxis der Vertretungsver träge. Von Fr. Beer mann. Oktav. 56 Seiten. 1929 ................................................................................................ Geh. RM. 2.70 Privatversicherungsrecht, Handbuch des. Von W. Kisch. Bd. II: Die Lehre von der Versicherungsgefahr. Lex.-Oktav. 628 Seiten. 1920 ..................................................................................................... RM. 11 70 Bd. HI: Die Lehre von dem Versicherungsinteresse. Lex.-Oktav 655 Seiten. 1922 .......................................................................................... RM. 12.10
Rechtsfälle, Kinkels, mit Lösungen. Bearbeitet vonDr. W. E. Kinkel. Bd. I: Arbeitsrecht. Oktav. 124 Seiten. 1936 . . Steif kart. RM. 2.8Ö Bd. II: Bauernrecht. Oktav. 85 Seiten. 1938 . . . Steif kart. RM. 2.60 Bd. III: Bürgerliches Recht. Oktav. 101 Seiten. 1939 Steif kart. RM. 2.80 Rechtswissenschaft, Einführung In die. Von E. Grueber 7. Auflage. Oktav.263 Seiten. 1928 .................................................... Kart. RM. 4.50
Reichserbhofgesetz, Handkommentar zum. Von Amtsgerichtsrat M. Reitmair und Amtsgerichtsrat K. Kruis. 2. neubearbeitete Auflage. Oktav. VII, 348 Seiten. 1934 .................................................... , . . Geb. RM. 8.80 Reichsgerichtsentscheidungen in kurzen Auszügen. Deutschen Richterbund. Zivilsachen: Bd. 76—100 Bd. 101—140 Bd. 141—156......................................... Gesamtregister zu Bd. 83—119 (235 Seiten) . . Gesamtregister zu Bd. 120—130 (59 Seiten) Gesamtregister zu Bd. 131—140 (64 Seiten) Serienpreis: Bd. 76—154 mit 3 Reg. . . Bd. 81—154 mit 3 Reg. Bd. 91—154 mit 3 Reg. Bd. 101—154 mit 3 Reg. . . Bd. 111—154 mit 3 Reg. Bd. 121—154 mit 2 Reg. Bd. 131—156 mit 2 Reg. . . . Strafsachen: Bd. 45—55 Bd. 56—64 .......................... Bd. 65—71 . . Gesamtregister zu Bd. 45—60 (106 Seiten) Serienpreis: Bd. 45—69 mit Register .
Herausgegeben vöm RM -.80 RM. 1 — RM. 2.— . RM. 6.RM. 1.80 . . RM. 1.50 RM. 73.RM. 68.RM 58.RM. 50.— RM 40.RM. 30.*— . . RM. 25.je RM. —.80 je RM. 1.— je RM. 2 — RM. 3.70 RM. 25 je je je .
6. Auflage. 256 Seiten. 1939. Geb. RM. 4.80 Reichssteuerverwaltung, Handbuch der. Von M. Lizius. Großoktav. 2. Auflage. 1938 .........................................................Geh. RM. 5. geb RM 6 — Reichsmietengesetz. Von F. Kiefersauer
Sachbericht und Gutachten. Eine Anleitung in Grundrißform. Von E. Keß ler 2. neubearbeitete Auflage. Großoktav. 91 Seiten. 1937 Steif brosch. RM. 2 — Sachbeweis, Der. Von W Polzer Oktav Mit zahlreichen Abbildungen. XV, 184 Seiten. 1938 .....................................................Geb. RM. 6.40 Signalementslehre. Handbuch der Personenbeschreibung und -fefctstellüng für den Polizeiunterricht, den Erkennungs- und Fahndungsdienst. Mit zahlreichen Illustrationen. Von H. Schneickert. 3. Auflage Oktav 214 Seiten. 1937 .............................................................. Geb. RM» 5,40 Schiedsmann, Wie hat der, sein Amt zu führert? Eine gemeinverständliche Anleitung Mit Beispielen für alle beim Schiedsmann vorkommenden Protokolle, Vermerke und sonstigen Niederschriften, Formularen, voll ständigem Sachregister und einem Abdruck der Schiedsmannsordnung Von Amtsgerichtsrat E Christian!. H. vermehrte und verbesserte Auf lage. Kleinoktav. 160 Seiten. 1925 . Kart. RM- 2-.70 Schornsteinfegerwesen, Die reichsgesetzliche Regelung des. Von A. K. Maier Kleinoktav. 20 Seiten. 1936 .......................................... RM —.30 Staatsprüfung, Die juristische. Eine Anleitung für Referendare. Von Th. v. d. Pfordt en und J. Hümmer 4. Auflage. Oktav. 46 Seiten. 1930 RM. 1.45 Staat und Recht bei Schopenhauer. Von Th. v. d. Pfordt en. Großoktav 16 Seiten. 1916....................................................................... . RM.,—,50 Strafbare Handlungen, Erforschung des Sachverhalts. Ein Leitfaden für Beamte der Staatsanwaltschaft, Polizei- und Sicherheitsdienstes. Von H. Groß. 7. Auflage, neubearbeitet von Regierungsrat Dr Karl Leibig. Mit zahlreichen Abbildungen im Text» Oktav. 239 Seiten 1938. Geb. RM. 5.60 Strafgesetzbuch mit einem Anhang von wichtigen Bestimmungen der GVG. und der StPO, zum Gebrauch für Polizei-, Sicherheits-, und Kriminalbe amte. Von A. Grösch. 12. Auflage, neubearbeitet von LGR. Dr W. Petters. Oktav. 299 Seiten. 1934. Bis 1. 3. 1939 ergänzt. Geb. RM 4.— Nachtrag 1939 einzeln............................................... ... RM. 1.20 Strafrecht. Grundriß zu Vorlesungen und Leitfaden zum Studium. Von F van Calker 4. Auflage. Lex.-Oktav. 199 Seiten. 1933. Geb. RM. 7 40 Strafrecht und Strafprozeß. Eine Sammlung der wichtigsten Gesetze des Strafrechts und des Strafverfahrens mit Erläuterungen. Zum Handge brauch für den Praktiker. Von Oberstaatsanwalt, Geh. Oberjustizrat Dr A. Da Icke. 30. neubearbeitete Auflage, besorgt von Oberstaatsanwalt Dr. E. Fuhrmann, Oberstaatsanwalt Dr. E. Krug und Oberlandes gerichtsrat Dr K. Schäfer. Oktav. XVI, 1608 Seiten., 1938. Ergänzt bis 1. 3. 1939 ............................ ....................................... Geb RM 20 Ergänzung einzeln .... ... RM. 2 50 Streitgegenstand, Wert des, in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten. Von Fr X. Berger. Großoktav. 103 Seiten. 1935 . Steif brosch. RM. 2.60 Testamente. Gesetz über Errichtung von Testamenten und Erbverträgen von Min.-Rat W. Vogels. Oktav. 228 Seiten. 1938 . . . RM. 6.80 Untersuchungsrichter, Handbuch für, als System der Kriminalistik. Von H. Groß. 7. umgearbeitete Auflage von Gnl.-Staatsanwalt Dr E. von Höpler. Großoktav. 2 Bände. 1197 Seiten, 1922 . . . Geb, RM. 15»— Untreue im Zusammenhang der Vermögensverbrechen, Von H. Mayer. Großoktav. 358 Seiten. 1926 ......... . Geh. RM. 9 — Verkehr, der dienstliche, und die Amtssprache. Von Th. v. d. Pfordt en. Oktav. 132 Seiten. 1920 . ...................................... RM. 1—
Verwaltungsrecht, Grundriß des Bayer. Von K. Hel in reich- Großoktav
Kart RM 7 20 3. Auflage. Oktav. 301 Seiten. 1927 ....................... >................................ . . Geb. RM 9.—
247 Seiten. 1928 ...............................................
Viehgewährschaftsrecht, Das. Von Chr. Meisner.
Wassernutzungen und Wassernutzungsanlagen, Richtlinien für die Bewer tung von. Herausgegeben von Landesfinanz-amt München als
dem Hauptort für die Einheitsbewertung von Wassernutzungen für .1935 bis 1936. Erläutert. Oktav. 164 Seiten. 1936 . . Steif geheftet RM. 4.60
Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung vom 24. Hl. 1897, Gesetz über die. Mit besonderer- Berücksichtigung der bayer. Ausführungsbe
stimmungen und mit Beispielen. Von A. Steiner- 5. neubearbeitete Auflage. Lex.-Oktav. 720 Seiten. 1935 ...... Geb. RM. 33.— Schweitzers Handkommentare Bürgerliches Gesetzbuch (Kleiner Staudinger). Auf Grund von J. v Stau -
dingers Kommentar bearbeitet von Oberlandesgerichtsrat F. KeideI. 3. Auflage. 1231 Seiten. 1931 , . „....................... Geb. RM. 18.90 Verfassung des Deutschen Reiches. Erläutert von, Regierungsrat L. Gieb-1hard. 622 Seiten. 1932 . .................................. Geb. RM 24.70 Schweitzers (braune) Handausgaben 8° Aufenthalts- und Freizügigkeitsgesetz. Mit Vollziehungsvorschriften und
den einschlägigen Gesetzen (z B.: Zigeunergesetz), Von MinRat Dr Gg. Ziegler. 4. Auflage. 210 Seiten. 1930 ....................... Geb. RM. 6.90 Ausführungsgesetz, Bayer., zum Bürgeri. Gesetzbuch. Mit den einschlä gigen Verordnungen. Erledigt von Landgerichtsdirektor H. Steinert. 216 Seiten. 1930 ....................................................................... Geb. RM 790 Bauordnung, Die bayer. Von Bez.-Amtm. G. Heilmann-K. Weiniscfi. 3. Auflage. 708 Seiten. 1931...................................... Geb. RM 12.60 Berggesetz, Bayer. 3. Auflage bearbeitet von ORR. L. Noth aas und RR H. Miesbach. 988 Seiten. 1927 ................... Geb. RM 25.60 Fischereigesetz, Bayer., vorn 15. 8. 1908 mit der Landesfischereiordnung v. 23. 3. 1909 und allen VoHz-Vorschr. von J. Bley er, Staatsrat im Bayer Staatsmin. d. Äuß. 3. Auflage. 31'0 Seiten. 1925. Geb. RM. 10.80 Flurbereinigungsgesetz, Bayer., vorn 5. 8. 1922 nach der Fassung vom 11 2. 1932. Für die Praxis erläutert von Ministerialrat Dr. Gg. Seubelt. 2. neubearbeitete Auflage. 438 Seiten. 1934. Herabgesetzt Geb. RM. 5.— Gemeindeordnung, Die Deutsche, Handkommentar zum Gesetz, den Durch führungsvorschriften und der Ausführungsanweisung. Von Ministerial dirigent M. Schattenfroh. VII, 548 Seiten. 1935. Geb. RM. 13.— Geschlechtskrankheiten, Gesetz zur Bekämpfung der. Erläutert von Land gerichtsdirektor Dr. A. Hellwig. 500 Seiten. ,1928. Geb. RM. 10.30 Gewerbesteuergesetz. Mit Durchführungs-Verordnung und Richtlinien. Er läutert v.op Reg-Rat Dr. Matth. Metz. 392 Seiten. 1937. Geb. RM. 7 50 Grundsteuergesetz mit Durchführungsverordnung und den wichtigsten ein schlägigen Erlassen von Reg.-Rat Dr. Matth. Metz. 318 Seiten 1938. Geb. RM. 7 GrundstückSmiete s. Reichsmietengesetz und Mieterschutzrecht. Jugendwohlfahrtsgesetz und das Bayer. Jugendamtsgesetz mit den Vollz.Bestimmuhgen und ergänzten Gesetzen und Verwaltungs-Verordnungen. Mit Nachtrag 1933. Erläutert von Sen.-Präsident J. Schiedermair, München.. 480 Seiten. 1926. Mit Nachtrag 1933 . . . Geb. RM. 12.—
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Konkursordnung mit den einschlägigen Gesetzen. Bearbeitet von Staatsrat Meyer und Staatsrat J. Bley er 3. Auflage. 655 Seiten. 1928. Geb. RM 18.90 Ödlandgesetz, Bayer, mit den Ausführungsbestimmungen. Erläutert von Min.-Rat Dr O. Woerner. 266 Seiten. 1925 .... Geb. RM 5.90 Polizeistrafgesetzbuch, Bayer, und der Übertretungsabschnitt des StGB. Mit den Vollzugsvorschriften. Erläutert von Sen.-Präsident J. Schicdermair 2. Auflage, 382 Seiten. 1931................................ Geb. RM, 8 — Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. 7 13 unter bes. Berück sichtigung der bayer Verhältnisse Erläutert von Min.-Rat Jakob Wo eher 5. Auflage bearbeitet von Oberregierungsrat K. A. Fischer, Pfaffenhofen. 272 Seiten. 1932 . . ................... .... . Geb. RM 6 — Reichsversorgungs-Verfahrensgesetz. Mit Ausführungsbestimmungen und ergänzenden Vorschriften. Erläutert von Senatspräs. Dr Th. SchulteHolthausen. 4. Auflage. 380 Seiten. 1935 . . Geb. RM. 10.— Schulaufsichtsgesetz, Das bayerische, vom 1. 8. 21. Mit Erläuterungen und einem Anhang von Oberregierungsrat L. Braun. 287 Seiten, 1925. Geb. RM. 7 30 Schulbedarfgesetz, das Bayer. Von Oberregierungs-Rat L. Braun. 598 Seiten. 1931.............................................................................Geb. RM. 13.Viehseuchengesetz v 26. 6. 1909 mit den bayer Ausführungsbestimmungen. Von Oberregierungs-l^at und Ober-Amtmann Walter Freiherr von Stengel. 2. Auflage. 396 Seiten. 1922 ................................ Geb. RM. 6.30 Wandergewerbesteuergesetz. Erläutert von Oberregierungs-Rat L. Jacob. 218 Seiten. 1938 ... ............................................Geb. RM. 6.-
Schweitzers (blaue) Textausgaben 12°.
Aktiengesetz (Gesetz über Aktiengesellschaften und Kommanditges. auf Aktien) Mit Begründung, Verweisungen und den Nebenbestimmungen. Von LGRat Dr. Gg. Schröder. Mit Nachtrag. 1937. Geb. RM 2.30 Beamtengesetz, Deutsches, und Reichsdienststrafordnung mit Begründung und Erläuterungen. Von Min.-Rat Dr Udo Krauthausein. 1937 Mit Nachtrag . ........................ ... Geb. RM 4.— Nachtrag einzeln.......................................... RM. 1.40 Bürger!. Gesetzbuch nebst Einführungsgesetz mit Abdruck der zitierten Gesetzesstellen. 4. durchgesehene Auflage. Mit Neuerungen bis Anfang 1939 ............................................................................................ Geb. RM. 4.Gaststättengesetz vom 28. 4. 1930, Gesetz über den Kleinhandel mit Bier vom 27 8. 1931 mit Erläuterungen und den Vollzugsvorschriften. Von Oberregierungs-Rat Dr. F. Steinbach. 1931 . . . Kart. RM. 3.60 Gemeindeordnung, Deutsche. Mit Begründung und Sachregister. Heraus gegeben von Min.-Rat M. Schattenfroh. 1935. Kart RM. 2 -, geb. RM. 2.50 Gewerbeordnung mit Nebengesetzen und Ausführungsbestimmungen. Mit Anmerkungen und ausführlichen Sachregister von Oberregierungsrat Dr F. Steinbach. Ausg. f. Bayern. 3. Auflage., 1930 . Geb. RM. 12.10 Kirchensteuergesetz, Das Bayer., mit Vollz.-Bek., sowie den einschlägigen Gesetzen und Verordnungen. Von Regierungsrat Dr O. Pachmayr 1935 .............................................................................Steif brosch. RM. 1.50 Patentgesetz, Gebrauchsmuster-, Warenzeichengesetz, Patentrecht!. Gebüh rengesetz. Mit Einleitung, Verweisungen und Sachregister. Von Patent anwalt Dr. Alfred Ullrich. 1937 ...................................... RM. 2.60
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Reichsärzteordnung mit den Durchführungsbestimmungen. Mit kurzen An merkungen und Register. Von Min.-Rat Dr Lehmann. Im Druck Ca. RM 3 Reichserbhofgesetz. Mit Anmerkungen, Einleitung, Anhang mit Erbhof rechtsverordnung, ErbhofverfO. und weiteren einschlägigen Bestimmun,gen und Paragraphenregister Herausgegeben von Sen.-Präsident Dr. L. Meukel. In 2. Auflage bearbeitet von OLQRat R. Aubele. 1937 Geb. RM. 5.80 Reichsgesundheitswesen. Sammlung aller einschlägigen Gesetze. Von Dr. Fr Goetzie, Amts- und Landrichter und Dr H. Meeske. 1937 RM 7Reichskostenordnung vom 25. 11 1935. Mit kurzen Verweisungen und Sach register. Von Justizamtmann Fr Weitze 1936 . . Steif geh. RM 2.40 Reichsnotarordnüng. Mit Einleitung, Anmerkungen und allen wichtigen Nebenbestimmungen. Von Notar Hellm. Sc hi,eck, stellvertretender Präsident der Reichsnotarkammer. 1937 ................................. RM 4 50 Reichs-Rechtsanwaltsordnung mit allen einschlägigen Bestimmungen. Her ausgegeben von Landgerichts-Rat Dr. R. Pohle. 2. Auflage 1937 Geb. RM. 4.CT strafgesetzbuch für das Deutsche Reich nebst den ergänzenden strafrecht lichen Bestimmungen. Kurz erläutert von OLGRat Dr. K. Schäfer und OStAnwalt Dr. K. Krug. 1934 ........................................... Geb. RM 4.60 Telegraphenwegegesetz mit Ausführungsbestimmungen und Nebengesetzen. TA. mit Anmerkungen von Oberpostassessor M. Hotz 1910. Geb. RM. 2.20 Urkundensteuergesetz vom 5. 5. 1936. Mit den Durchführungsbestimmungen, kurzen Anmerkungen und Sachregister. Von Justizamtmann Fr Weitze. 1936 ..................................................... , Steif geh. RM. 2.— Wechselgesetz, Das, und das Scheckgesetz. Mit den einschlägigen Be stimmungen. Erläutert von Amtsgerichtsrat Dr P Schaefer Mit Nachtrag enth. VO. vom 26. 2. 1934. 1934 ................... Geb. RM 4 — Zivilprozeßordnung mit verschiedenen Ergänzungsgesetzen. Von Sen -Präs. J. Schiedermair. 5. Auflage. 1934 ........................ Geb. RM 3 — Jahrbuch der Akademie für Deutsches Recht. Herausgegeben von Reichs minister Dr. Hans Frank. 1. Jahrg. 1933/4. Großoktav. 264 Seiten. 1934. Kart RM 5.2. Jahrg. 1935. Großoktav 197 Seiten 1935. Kart. RM. 5 —, geb RM 6.50 3. Jahrg. 1936. Großoktav. 248 Seiten. 1936. Kart. RM 6.50, geb. RM 8. — 4. Jahrg. 1937. Großoktav 268 Seiten. Kart. RM. 6.50, geb RM 8. — 5. Jahrg. 1938. Großoktav. VII, 272 Seiten. Kart. RM. 6.50, geb. RM 8.— Jahrg. 1934—1938 zusammen........................................... Geb. RM. 35 50 Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft. Herausgegeben von E. Mezger, J. Heckel, Hueck, E. Rrezler, M. San Nicolo, CI. Freiherr von Schwerin, Professoren der Münchner Juristen-Fakultät Jährlich 4 Hefte........................RM. 28.— Zeitschrift für Wehrrecht. Herausgegeben von der Akademie für Deut sches Recht. Geleitet von Dr jur. h. c. Heinr Dietz, Ministerialrat im Reichskriegsministerium. Gegr. 1936. Jährlich 12 Hefte — 1 Bd. Großoktav....................... ..................................................... RM. 18;— (Vorzugspreis für frühere Bezieher der Militärrechtl. BL . . RM 10.^—) Einzelheft................................................................................. : RM 1.60
In völlig neu bearbeiteter Auflage erscheint:
VGV-KommentarvonAeichsgerichtsrAen Neunte,
5 Bände.
wesentlich vermehrte Auflage Gesamtpreis etwa RM 150.—
Im Januar 1939 ist Band 1 erschienen. Geb. RM 32.— Die Bände 2 u. 3 erscheinen im Juli, die Bände 4. u. 5 im Herbst 1939 Aus dem Vorwort zur neunten Auflage:
„In welcher Gestalt auch immer das bürgerliche Recht künftig in Gesetze gefaßt werden mag, auch wenn es zunächst in einzelnen Gesetzen über
die verschiedenen Gebiete des bürgerlichen Rechts erfolgen sollte, wie durch RGes. vom 6. Juli 1938 u. a., so müssen doch schließlich auch diese aufeinander abgefttmmt werden und können der Bezugnahme auf Vorschriften anderer Gebiete nicht entbehren. Und was für daS Recht
auf Grund des jetzt noch geltenden DGB durch Rechtswissenschaft und
Rechtsprechung erarbeitet worden ist, wird auch für ein künftiges Gesetz buch Bausteine abgeben. So kann unser Erläuterungswerk dazu beitragen,
eine Brücke vom alten zum neuen bürgerlichen Recht zu schlagen. Da die
in
Aussicht genommenen
Einzelgesetze nicht gleichzeitig, sondem in
kürzeren oder längeren zeitlichen Zwischenräumen erlassen werden, be
halten die Erläuterungen des geltenden BGB auch dann noch ihre Be deutung, so daß sich eine neue Auflage rechtfertigt. Vor allem aber war es notwendig, die zahlreichen neuen Gesetze in die Erläuterungen des
BGB einzuarbeiten und dessen Vorschriften mit dem neuen national
sozialistischen Rechtsdenken in Einklang zu bringen, wie dies schon für die achte Auflage versucht wurde. Dabei zeigte es sich, daß dies in großem Umfange geschehen konnte, namentlich unter Benutzung der Analogie
und Ergänzung von Lücken, die gerade auf dem Gebiete des bürger lichen Rechts den Richter zum Gehilfen deS Gesetzgebers machen. So sind
die Erläuterungen zu allen Abschnitten des BGB nach dem neuen RechtSdenken geprüft worden und es liegt eine völlig umgearbettete Auflage vor."
Verlag Walter de Gruyter & Co., Berlin W 35