155 45 12MB
German Pages 499 [500] Year 1994
INDICES ZUR DEUTSCHEN LITERATUR
Herausgegeben von Winfried Lenders, Helmut Schanze, Hans Schwerte Band 29
Begriffsglossar und Index zur KUDRUN Bearbeitet von Klaus M. Schmidt
Max Niemeyer Verlag Tübingen 1994
Mitarbeiter Edition: Maike Ahrends, Claudia Becker. Annemarie Eder. Manfred Schumacher. Barbara Siebert. Michael Westreicher Programmierung: Jim Ecker. Ursula Kraus, Anindo Majumdar. Charles Osbome. Ronald Reazin
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufhahme
Schmidt, Klaus M.: Begriffsglossar und Index zur Kudrun / bearb. von Klaus M. Schmidt. - Tübingen : Niemeyer, 1994 (Indices zur deutschen Literatur ; Bd. 29) NE: Kudrun; HST; GT ISBN 3-484-38029-2
ISSN 0073-7208
© Max Niemeyer Verlag GmbH & Co. KG, Tübingen 1994 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany. Druck und Einband: Weihert-Druck GmbH, Darmstadt
Inhaltsverzeichnis
Seite Einleitung Erklärungstafeln.
vn —
XI
Begriffssystem
1
Begriffsglossar - Thesaurusformat
9
A. Universum I. Himmel und Atmosphäre Π. Erde m. Pflanzenwelt IV. Tierwelt
9 9 10 18 19
B. Mensch I. Körperliches Wesen Π. Geist/Seele m. Mensch als soziales Wesen IV. Sozialer Aufbau V. Kunst/Kunstgewerbe
21 22 64 155 223 236
C. Mensch und Welt I.A Priori Π. Wissenschaft u. Technik
237 237 278
Begriffsglossar - Alphabetischer Teil
279
Einleitung Die Begriffsglossare zur Kudrun stellen zusammen mit den zuletzt veröffentlichten Begriffglossaren zu Ulrichs von Zatzikhoven Lanzelet1 ein neuartiges Nachschlagewerk dar. Es ist das Ergebnis einer fast zehnjährigen Editionsarbeit und einer vollständigen Umgestaltung unseres Computersystems auf eine Begriffsdatenbasis, von der nun alle Angaben zu jedem Werk, das bislang unserem System eingegliedert wurde, jederzeit und in jeder beliebigen Zusammenstellung abrufbar sind. Über die weitere Entwicklung unseres Systems für das elektronische Begriffswörterbuch zur mhd. hochhöfischen Epik wurde in den letzten Jahren des öfteren berichtet.2 In Kürze soll dieses System über Telefonleitung und PC interessierten Forschem zugänglich gemacht werden. War es in den ersten Begriffsglossaren den Benutzern noch anheimgestellt, bei Homographen und mehrdeutigen Wörtern auf der Basis von Textzeilenausdrucken die jeweilige Bedeutungsvariante selbst zu bestimmen, so wurde nun diese Arbeit von unserem Editorenteam bereits vorweggenommen. Deshalb erscheinen in den neuen Glossaren keine Textausdrucke mehr, sondern nurmehr Wortfrequenzen und Bedeutungsfrequenzen. Die Wortformfrequenzen repräsentieren das absolute Vorkommen einer Wortform oder einer Phrase im Text, während die Bedeutungsfrequenzen das Vorkommen des Wortes in der bestimmten Bedeutungsvariante angeben. Nur zu diesen Bedeutungsfrequenzen werden die Textzeilenangaben mitgeliefert. Damit hat sich der Nutzen und die Zeitersparnis für die mit diesem Instrument arbeitenden Forscher um ein vielfaches vergrößert, während sich der Umfang des Glossars gleichzeitig verringerte, so daB nun auch für den alphabetischen Teil ein voller Papierausdruck mitgeliefert wird. Wie sich leicht erkennen läßt, gibt es viele Wörter, die in einem entsprechenden Kontext mehr als eine Bedeutungsvariante abdecken können. Unser editorisches Grundprinzip war dabei, möglichst viele Bedeutungsvarianten aufzunehmen, so lange dies noch auf der Basis der entsprechenden Textstelle vertretbar war. Damit sollte vermieden werden, eine allzu enge Interpretation des vorliegenden Textes zu liefern. Wir haben deshalb oft Entscheidungen getroffen, die weit über die Textinterpretation des Herausgebers in dessen Anmerkungen oder die Interpretation des Übersetzers hinausgehen. Die Begriffsglossare sollen schließlich Nachschlagewerke sein, die den Text auf unbegrenzte Dauer begleiten können, ohne selbst zu veralten. Die Lemmas, die für die am Inhalt orientierte Textanalyse von geringerer Bedeutung sind, wurden im System mit der Bedeutungskategorie 0 belegt. Es handelt sich dabei vor allem um Artikel, Pronomen, Konjunktionen und Hilfsverben. Sie sind im alphabetischen Index mit exakten Häufigkeitsangaben aufgeführt, wurden aber im Thesaurusteil aus raumökonomischen Gründen unterdrückt. Im Gegensatz zu den Begriffsglossaren zu Ulrichs von Zatzikhoven Lanzelet wurde bei der Bearbeitung der Küdrun nur in Ausnamefallen auf die Disambiguierung ganz verzichtet. Es wurde aber des öfteren wie etwa bei dem häufigen Wort sin nur eine grobe Differenzierung (sin = 'Existenz' und sin = Hilfsverb mit Bedeutungskategorie 0 ) vorgenommen. 1 Klaus M. Schmidt. Begriffsglossare und Indices zu Ulrichs von Zatzikhoven 'Lanzelet'. (= Indices zur deutschen Literatur 25). Tübingen: Niemeyer Verlag 1993. 2
Klaus M. Schmidt."Eine Datenbank für das BegriffWörterbuch mhd Epik und Fortschritte bei der automatischen Disambiguierung." In: Maschinelle Verarbeitung altdeutscher Texte IV. Hrsg. v. Paul Sappler Sc Erich Strassner. Tübingen: Niemeyer 1991. "Der Beitrag der begriffsorientierten Lexikographie zur systematischen Erfassung von Sprachwandel und das BegriTfwörterbuch zur mittelhochdeutschen Epik." In: Mittelhochdeutsches Wörterbuch in der Diskussion . Hrsg. Wolfgang Bachofer. (Reihe Germanistische Linguistik, Vol 84). Tübingen:Niemeyer 1988. 35-49. "Concept versus Meaning. The Contribution of Computer-Assisted Content Analysis and Conceptual Text Analysis to this Disputed Area." In: Proceedings ofXiI. International ALLC Conference. Geneva:Slatkine, 1986. "Problems of Classification and Application of Conceptual Systems to Historical Languages." In: Proceedings of the International Conference on Classification in Karlsruhe, June 1985. Amsterdam: North Holland, 1986. "Conceptual Indices and a Conceptual Dictionary as a Model for an Automated Retrieval System. In Medieval Scholarly Research." In: Sixth International Conference on Computers and the Humanities. Hrsg. Sarah K. Burton & Douglas D. Short. Rockville,Md.:Computer Science Press 1983,602-13.
vra
Einleitung
Begriffsglossare sind durch EDV erzeugte Hilfsmittel, die vor allem der inhaltsorientierten Forschung dienen. Obwohl ihr Herstellungsprozeß in den Bereich der 'automatischen Textanalyse' gehört, sollten Begriffsglossare keinesfalls als inhaltliche Textanalysen im literatur- oder sprachwissenschaftlichen Sinne gesehen werden, sondern als zeitsparende Hilfsmittel auf dem Weg dorthin. Unter Umständen können aber durch den besonderen Blickwinkel, den diese Hilfsmittel gewähren, ganz neue Einsichten in die betreffenden Werke gewonnen werden. Herkömmliche Indizes und Konkordanzen haben sich zwar für begrenzte Zwecke, vor allem bei stilistischen und metrischen Untersuchungen, als willkommene Arbeitshilfen erwiesen, für gehaltlich-inhaltliche Studien konnten sie jedoch bislang nur wenig Arbeitserleichterung schaffen. Gerade hier liegen jedoch die Schwerpunkte der literaturwissenschaftlichen Forschung. Dasselbe gilt für den großen Bereich der Semantik innerhalb der Sprachwissenschaft. Reine Häufigkeitsindizes oder -konkordanzen ohne Hinweis auf Bedeutungsverwendung helfen nur geringfügig weiter. Der Zweck von Begriffsglossaren zu einzelnen Werken und Autoren ist, uns vor einseitiger Selektion zu bewahren und immensen Zeitaufwand bei der Sichtung des inhaltlichen Gesamtmaterials zu ersparen. Hier steht uns das Wortmaterial geordnet nach zusammenhängenden Kategorien innerhalb eines umfassenden Begriffssystems zur Verfügung. Dies kann unmittelbar als Grundlage zur weiteren Erfassung von Motiv- und Themenkomplexen herangezogen werden. Da auch der direkte Zugang zu Textreferenzen gegeben ist, haben wir nicht nur die unmittelbare Möglichkeit der quantitativen Analyse, sondern auch die Sicherheit, alle Belege erfaßt zu haben. Alphabetisch geordnete Indizes und Konkordanzen sind bislang bei der begrifflichen Erfassung von Textmaterial deshalb nur von geringem Nutzen gewesen, weil man dabei bis hin zum einzelnen Wort (sofern diese Hilfsmittel überhaupt lemmatisiert sind) schon vorher genau bestimmt haben muß, wonach man sucht, um schließlich durch einen äußerst mühsamen Nachschlageprozeß seine Belege zu finden. Diese Lücke wird von Begriffsglossaren gefüllt, wobei sich gleichzeitig neue Wege auf dem Gebiet der inhaltlichen Analyse erschließen, und zwar mit Methoden, die bereits in der Linguistik Verwendung finden. Ausgehend von Erkenntnissen in der neueren Semantik, die uns nicht mehr gestatten, die einzelnen Begriffse isoliert zu sehen, sondern nur noch als Ausgangs- und Knotenpunkte in einem dichten Netz von Abhängigkeiten, müssen wir auch unsere Vorstellungen von begrifflichen Gesamtinhalten einzelner Werke oder eines Kanons von Werken revidieren. Was wir traditionell als "Motive" bezeichnen, müssen wir so z.B. als einzelne Netzwerke von Begriffen sehen, die wiederum Ausgangs- und Knotenpunkte in einem größeren Netz, dem Begriffsgebiet, darstellen. Vernetzungen solcher Begriffsnetze innerhalb eines größeren Kontexts kämen dann dem traditionellen Begriff "Thema" nahe. Aber auch solch ein größeres und damit auch gröberes Netz darf ebenfalls nur als Ausgangs- und Knotenpunkt gesehen werden. Schließlich ist der begriffliche Gesamtinhalt eines Textes erst dann erfaßt, wenn man in ihm ein Netzwerk von Inhalten, gesehen unter allen überhaupt nur möglichen Blickwinkeln, erkennt. Interpretationen, die ernsthaft von einer solch totalen Erfassung des begrifflichen Inhalts umfangreicher Werke ausgehen wollen, benötigen deshalb dringend Begriffsglossare als Hilfsmittel, um nicht in der Masse von Details unterzugehen. In den vorliegenden Begriffsglossaren wurden die Begriffskategorien, nach denen das lexikalische Material der einzelnen Texte sortiert ist, durch ein Begriffssystem (Thesaurus) festgelegt, das dem historischen Zeitalter gerecht werden soll. Für die Erfassung der hochhöfischen Epen wurde das System von Hallig/Wartburg zur Ausgangsbasis gewählt, da es im Gegensatz zu anderen Systemen nicht zu komplex und flexibel genug ist, daß es der mittelalterlichen Welt angepaßt werden konnte und auch für andere Perioden und Genres erweitert oder abgeändert werden kann.3
R. Hallig und W. v. Wartburg. Begriffssystem als Grundlage für die Lexikographie. Versuch eines Ordnungsschemas. Berlin: Akademie 1963. P.M. Roget. Roget's International Thesaurus(1852). New York:Crowell 1960. Franz Domseiff. Der deutsche Wortschatz nach Sachgruppen. 7. Aufl. Berlin: de Gruyter 1970. Wehrle-Eggers. Deutscher Wortschatz. Ein Wegweiser zum treffenden Ausdruck. 1 1 Aufl. Stuttgart: Klett 1961.
Einleitung Die Zuordnung des Wortmaterials zu den Begriffskategorien im System erfolgte im allgemeinen auf der Basis der Bedeutungsvarianten, die in Lexers Mhd. Wörterbuch gegeben sind.4 In einigen Fällen wurden bestimmte Bedeutungsvarianten bewußt ausgelassen, wenn sie für den vorliegenden Zeitraum oder für das vorliegende Werk nicht verwirklicht zu sein schienen. In anderen, wenigen Fällen mußten aufgrund tatsächlicher Wortbedeutungen im Text weitere Bedeutungsvarianten von Anfang an eingeführt werden. Wie schon bei den Begriffsglossaren zu Ulrich von Lichtenstein5 und Ulrich von Zatzikhoven, zeigt sich auch hier, daß in vielen Fällen bei Lexer der semantische Schwerpunkt (Rangfolge der Bedeutungsvarianten im Wörterbuchartikel) zumindest für das vorliegende Werk nicht richtig liegt. Lemmatisierung Als Grundformen wurden in der Regel die an erster Stelle stehenden Einträge bei Lexer genommen, selbst wenn diese im Text nicht verwirklicht sind (Frequenz = 0). Wörter, die bei Lexer nicht auftreten, aber im Text erscheinen, wurden mit einer dem Lexerschen Normalisierungssystem entsprechenden Grundform versehen (vorwiegend Namen). Bestimmte Komposita oder Kontraktionen erscheinen jeweils unter den Grundformen beider Konstituenten. (Beispiele: äbentwint = Variante zu äbent und Variante zu wint, deist = Variante zu daz und zu sin ). Homographen von grammatischer Mehrdeutigkeit sind im Prinzip genauso behandelt wie Homographen von begrifflicher Vieldeutigkeit. Wortarten werden allerdings nicht immer streng getrennt, wenn dies dem Prinzip des Hauptinteresses, das auf dem Bedeutungsinhalt liegt, widersprechen würde. So sind z.B. Adverbien zumeist bei den entsprechenden Adjektiven untergebracht (angestliche bei angest). Ebenso wird oft mit Verbalisierungen (beim entsprechenden Substantiv) oder Nominalisierungen (beim entsprechenden Verb) verfahren. Begriffssystem Es dient den Benutzern als Wegweiser durch die Begriffswelt des Textes. Die Taxonomie folgt einem doppelten Kode: a) der traditionelle Kode, eine Kombination von römischen und arabischen Ziffern, Groß- und Kleinbuchstaben, jeweils entsprechend eingerückt. Er dient dem besseren Überblick beim Lesen des Begriffssystems. b) der maschinenlesbare, reine Ziffernkode in der äußersten rechten Spalte, der bei der eigentlichen Nachschlagearbeit benützt werden sollte. Jede Ziffemstelle, von links nach rechts gelesen, entspricht einer Begriffskategorie im hierarchischen Ordnungssystem. Beispiel:
23231 = Waffen
B. Mensch IE. Mensch als soz. Wesen B) Ritterwesen 3. Waffenhandwerk AA) Waffen
2 23 232 2323 23231
Dieser Ziffernkode dient als begriffliches Erkennungszeichen für jedes Lemma sowohl im Thesaurus als auch im alphabetischen Teil. Zum Vorteil des Benutzers sind aber nun so häufig wie möglich die verbalen Deskriptoren der Begriffskategorien eingeschaltet Nur bei den Querverweisen hätte dies zu einer hoffnungslosen Unübersichtlichkeit geführt.
4
Mathias Lexer. Mittelhochdeutsches Handwörterbuch. 3 Bde. Leipzig: Hiizel, 1872-78.
^ Klaus M. Schmidt. Begriffsglossare und Indices zu Ulrich von Lichtenstein. 2 Bde. (= Indices zur deutschen Literatur 14/15). München: Kraus International 1980.
IX
χ
Einleitung Textgrundlage Dem vorliegenden Begriffsglossar und Index zur Kudrun liegt ein maschinenlesbarer Text zu Grunde, der vom Verfasser und seinem Assistententeam an der Bowling Green State University erstellt wurde. Zur Herstellung des maschinenlesbaren Textes wurde die Ausgabe von Karl Stackmann6 verwendet. Dort, wo es sich um offensichtliche Druckfehler in der Ausgabe handelt, wurde der Text berichtigt. Da aber in diesem Glossar keine Textzeilen mehr ausgedruckt sind, erkennt man die Verbesserungen nur in der Schreibweise der entsprechenden Wörter. Zur Klassifizierung der Lemmata und bei der Disambiguierung der Bedeutungsvorkommen wurden neben dem Lexer auch die Kommentare der Ausgabe und die englische Übersetzung von Brian Murdoch7 herangezogen. Textzeilenangaben Die Zeilennummern entsprechen im Prinzip der Zeilenzählung der Ausgabe. Die letzte Ziffer ist jeweils die Z«ile innerhalb der Strophe. In einigen wenigen Fällen, wo die letzte Langzeile eine Überlänge aufweist, die über das Zeilenmaß des Rechners von 72 Spalten hinausgeht, erhielt die erste Halbzeile die Ziffer 4 und die zweite Halbzeile die Ziffer 5. Beispiel: 7114 = Strophe 711, erste Halbzeile der vierten Zeile, 7115 = Strophe 711, zweite Halbzeile der vierten Zeile.
Kudrun. Hrsg.v. Karl Stackmann (= Deutsche Klassiker des Mittelalters). Wiesbaden 1965. Kudrun. Translated with an Introduction and notes by Brian Murdoch. London usw.: Dent, 1987.
Erklärungstafeln
XI
Erklärungstafel Thesaurus Index 2. Pferd und Querverweise auf andere Begriffskategorien
2322
Reiten
fürbüege (fürbüegen 1/1)
1/*1
gesamt: *** 228265 2330331 2434 21071* 23309 2431
1734 geisei
1/*1
10173 gesitzen (gesaz 5/1)
gesamt: ***
2103* 2262
23263
1/*1 l/*0
Begriffskategorie mit semantischem Schwerpunkt
14011
2/*2
17013*
gesamt: *** 6/*l
5112* huof (hüeve 2/2)
0/*0
153 5523 marc
5523
651* moere
2914
gesamt: ***
651 puneiz
4383
ll/*3 gesamt: *** ll/*3 9233
gesamt: ***
2/*2 2/*2
2/*2
1/*1
21071 313
12021 1301 21071* 317
21072 Textzeilennummern ( * = Wort in Reimstellung)
16603 sprengen (sprancte 1/1)
gesamt: ***
1/*1 0/*0
1/*1 gesamt: 4722 4/*3springen (gesprungen 1/1) (spranc 13/1) gesamt: *** 1.8/*5 422 11493 14374 14091 14073 triben 1/*1 (getriben 1/1) (getriben 1/1) (treip 1/1) gesamt: *** 4/*4 - 14123* 3712 1843* 11351 1/*1
zeiter gesamt: ***
1/*1
651 Wortformfrequenz des Lemmas / * Bedeutungsfreq. des L e m m a s — Wortformfrequenz der Variante / * Bedeutungsfreq. d. Variante *** Kumulative Wortformfreq. / * Kumulative Bedeutungsfreq. Textzeilennummern: Befindet sich ein Stern nach einer Textzeilennummer, so steht das Wort in dieser Zeile am Ende der Verszeile und damit in Reimposition. Die Auflistung der Textstellen erfolgt ausgehend vom Lemma in der exakten Reihenfolge der aufgeführten Varianten. Beispiel: springen, die ersten drei Nummern gehören zum Lemma (Bedeutungsfrequenz = 3); dann folgt der Beleg für gesprungen und schließlich der Beleg für spranc. Spmantischer Schwerpunkt: Entspricht nicht immer dem Ersteintrag bei Lexer sondern manchmal dem häufigsten Vorkommen dieser Bedeutung in der bestehenden Textbasis.
XII
Erklärungstafeln
Erklärungstafel Alphabetischer Index Belegte Begriffskategorie Geographische Erscheinung/Landschaft/Namen Abakie 1/*1 (Abakine 1/1) gesamt: *** 2/*2 Politische Einheiten/Bestimmtes/Namen Abakie 1/*1 (Abakine 1/1) gesamt: *** 2/*2 Bedeutungsarme Wörter 45/M5 aber gesamt: *** 45/*45 Freude/Leid ach 5/*5 Soziale Klassen adel (adeles 1/1)
gesamt: ***
Geburtsadel adel (adeles 1/1)
gesamt: ***
Zahlen/Allgemeines aht
gesamt: ***
1/*1
gesamt: ***
2/*l 2/*l
Begriffskategorien ohne Belegstellen 2270407 31422* 31423
2264 22825 228262 23132 2432 313 Variante ist auch Lemma *
ahte
2432
1/*1
24321
0/*0
31421
Kategorien nicht belegt
Begriffskategorie mit semantischem Schwerpunkt Aufmerksamkeit ahte
Fähigkeiten ahte
2412
0/*0
aht
Beweggrund/Motiv ahte
5/*5
12011
9/*5 gesamt: ***
9/*5
2265 22823
9/*l gesamt: ***
9/*l
228311
gesamt: *** 9/*l 9/*lKategorien nichtbelegt
Aufmerksamkeit ahten (aht* 2/1) (ahte* ?/2)-
2265 5/*0-
Wortformfrequenz d. Lemmas / 'Bedeutungsfreq. d. LemmasWortformfrequenz d. Variante / Bedeutungsfreq. d. Variante* " Kumulative Wortformfreq. / * Kumulative BedeutungsfreqNullkategorie—
Nullkategorie: Unter diese Kategorien fallen Wörter, die im Thesaurusteil nicht aufgenommen sind, da sie vom Begriffsinhalt her wenig interessant scheinen. Es handelt sich dabei vorwiegend um Konjunktionen, Artikel, Pronomen. Teytutellenbelege: Die Textstellenhinweise für belegte Kategorien müssen unter der entsprechenden Begriffekategorie im Thesaurus Index nachgeschlagen werden. Begriffakategorien ohne Belegstellen können im Begriffssystem nachgeschlagen werden.
Begriffssystem Α.
Universum I.
II.
III.
Himmel und Atmosphäre
11
A) B)
Himmel und Himmelskörper Wetter und Winde
111 112
C)
Materie
113
Erde
12
A)
Geographische Erscheinungen/Landschaft 1.Geographische Erscheinungen/Landschaft/Namen B) Wasser 1. Binnengewässer AA) Binnengewässer/Namen 2. Meer AA) Meer/Namen C) Bodenbeschaffenheit D) Mineralien E) Metalle Pflanzenwelt
1201 12011 1202 12021 120211 12022 120221 1203 1204 1205 13
A) B)
1301 1302 13021 13022 13023 1303 13031 13032 1304 1305 1306 1307 1308 1309 131 1311 1312 1313 1314
C) D) E) F) G) H) I) K) L) M) N) O) IV.
1
Allgemeine Vegetation Bäume 1. Allgemeine Baumwelt 2. Waldbäume 3. Obstbäume Büsche und Beerensträucher 1. Eßbare Beeren 2. Ungenießbare Beeren Getreide Gemüse Futterpflanzen Nutzpflanzen Wiesen-und Waldpflanzen Heilkräuter Zierpflanzen Giftkräuter Exotische Gewächse Phantastische Gewächse Wasserpflanzen
Tierwelt
14
A)
1401 14011 14012 14013 14014 14015 14016 14017 1402 14021 14022 14023 14024 14025 14026 1403
B)
C)
Säugetiere 1. Säugetiere/Allgemeines 2. Haustiere 3. Kleingetier in menschlicher Nachbarschaft 4. Feld- und Waldtiere 5. Bergtiere 6. Tiere am Wasser 7. Exotische Tiere Vögel 1. Vögel/Allgemeines 2. Feld- und Waldvögel 3. Wasservögel 4. Raubvögel 5. Hausgeflügel 6. Exotische Vögel Fische
Begriffssystem
2
D) E) F) G) H) I) K) B.
1. Fische/Allgemeines 2. Süßwasserfische 3. Salzwasserfische Reptilien Amphibien Mollueken Schalentiere Insekten 1. Nützliche Insekten 2. Unnützliche Insekten Tierkrankheiten Phantastische Tiere
Mensch I.
14031 14032 14033 1404 1405 1406 1407 1408 14081 14082 1409 141 2
Körperliches Wesen
21
A) B) C) D)
2101 2102 2103 2104 21041 21042 21043 21044 21045 2105 2106 21061 21062 21063 21064 21065 21066 2107 21071 21072 2108 2109 21091 21092 210921 210922 2109221 211 21101 21102 21103 21104 2111 211101 2111011 2111012 2111013 21110131 21110132 21110133 21110134 21110135 21110136 21110137 2111014 211102 211103
Geschlecht Rasse Körper und Gliedmaßen Organe und ihre Funktion 1. Gehirn und Nervensystem 2. Kreislauf 3. Atmung 4. Stoffwechsel 5 . Geschlechtswerkzeuge/Zeugung/Geburt E) Sprechwerkzeuge F) Sinnesorgane und ihre Funktion 1. Gesichtssinn 2. Gehör 3. Geruch 4. Geschmack 5. Tastsinn 6. Temperatursinn G) Bewegungen Und Stellungen 1. Selbstbezogene physische Aktivität 2. Objektbezogene physische Aktivität H) Schlaf/Ausruhen I) Gesundheit und Krankheit 1. Gesundheit 2. Krankheit/Deformationen Unregelmäßigkeiten AA) Bestimmte Krankheiten BB) Heilung Und Pflege 1. Säuglingspflege J) Leben Allgemein 1. Geburt 2. Leben 3. Altersstufen 4. Tod K) Allg. Menschl. Bedürfnisse 1. Ernährung AA) Ernährung/Allgemeines BB) Mahlzeiten CC) Nahrungsmittel 1. Fleisch 2. Backwaren 3. Milchprodukte 4. Nahrungszubereitung 5. Zutaten/Gewürze 6. Gerichte 7. Getränke DD) Genußmittel 2. Sexualleben/Erotik 3. Kleidung
Begriffsystem AA) BB)
CC)
DD) EE) FF) GG) HH) II) JJ) II.
Kleidung/Allgemeines Männerbekleidung 1. Oberbekleidung 2. Unterbekleidung 3. Zubehör Frauenbekleidung 1. Oberbekleidung 2. Unterbekleidung 3. Zubehör Kopfbedeckungen Schuhe Schmuck Stoffe und Pelze Hygiene/Kosmetik/Haarpflege Mode Trachten/Kostüme/Unif ormen
3 2111031 2111032 21110321 21110322 21110323 2111033 21110331 21110332 21110333 211104 211105 211106 211107 211108 211109 21111
Geist/Seele
22
A) B)
221 222 2221 2222 223 224 225 226 2261 2262 2263 2264 22641 22642 2265 2266 227 22701 22702 2270201 2270202 2270203 2270204 2270205 2270206 2270207 2270208 2270209 227021 2270211 2270212 2270213 2270214 2270215 22703 22704 2270401 2270402 2270403 2270404 2270405 2270406 2270407 2270408 2270409
C) D) E) F)
G)
Geist/Seele/Allgemeines Wahrnehmung 1. Wahrnehmung/Allgemeines 2. Übersinnliche Wahrnehmung Bewußtsein Erinnerung Einbildung Denken 1. Denken/Allgemeines 2 . Anschauung/Begriff/Vorstellung 3. Gedankengang 4. Urteilen/Schließen AA) Beweis/Zustimmung/Widerspruch BB) Wahrheit/Irrtum/Lüge 5. Aufmerksamkeit 6. Wissen Gemütszustand/Empfindung/Gefühl 1. Gemütszustand/Empfindung/Gefühl/Allgemeines 2. Gemütszustände AA) Gefallen/Mißf allen BB) Glück/Unglück CC) Freude/Leid DD) Sorge/Unbeschwertheit EE) Langeweile FF) Schmerz GG) Scherz/Ernst HH) Ruhe/Unruhe II) Sicherheit/Zweifel JJ) Erwartung/Enttäuschung KK) Hoffnung/Verzweiflung LL) Geduld/Ungeduld/Resignation MM) Überraschung/Erstaunen/Verwunderung NN) Wahnsinn OO) Gewohnheit 3. Selbstbezogene Gefühle 4. Nach außen bezogene Gefühle AA) Sympathie/Antipathie/Gleichgültigkeit BB) Vertrauen/Mißtrauen CC) Ergebenheit/Starrsinn DD) Mitleid/Härte EE) Trost FF) Neid/Eifersucht/Haß GG) Respekt/Bewunderung/Verehrung HH) Verachtung II) Dankbarkeit/Undankbarkeit
Begriffssystem
4
KK) Erregung Übermäßige Gefühle AA) Enthusiasmus BB) Ärger/Zorn CC) Abscheu/Ekel DD) Angst/Furcht/Schrecken 6. Ästhetisches Empfinden 7. Moralisches Empfinden 8. Religiöses Empfinden 9. Ursachen der Gefühle und Empfindungen 10. Gefühlsäußerungen H) Absicht/Wollen 1. Wunsch 2. Wille AA) Wille/Allgemeines BB) Ziel/Zweck CC) Beweggrund/Motiv DD) Abwägen/Zögern EE) Entscheidung/Entschluß/Aufgabe FF) Willensausübung auf Andere 1. Autorität/Anordnung/Befehl 2. Gehorsam/Ungehorsam 3. Zulassung/Verbot 4. Versprechen 5. Strafe 3. Aktion AA) Voraussetzungen zur Aktion 1. Fähigkeiten .2. Art und Weise der Handlung 3. Beweggrund/Motiv 4. Ziel/Zweck 5. Mittel 6. Möglichkeit 7. Plan 8. Vorbereitung 9. Vorteil/Nachteil BB) Verwirklichung/Ausführung CC) Unterstützung/Hinderung DD) Ergebnis EE) Aktion im Urteil Anderer I) Moral 1. Pflicht 2. Moralische und Charaktereigenschaften 3. Reputation/Ehre/Unehre
227041 22705 227051 227052 227053 227054 22706 22707 22708 22709 2271 228 2281 2282 22821 22822 22823 22824 22825 22826 228261 228262 228263 228264 228265 2283 22831 228311 228312 228313 228314 228315 228316 228317 228318 228319 22832 22833 22834 22835 229 2291 2292 2293
Mansch als soziales Wesen
23
A)
231 2311 23111 231111 231112 23112 231121 231122 231123 231124 231125 231126 231127 23113 231131 231132 2312
5.
III.
Gesellschaf tl. Leben im Allgemeinen 1. Allg. Erscheinungsformen AA) Ethnische Einheit/Volk/Stamm 1. Ethnische Einheit/Volk/Stamm/Allg 2. Ethn.Einheit/Volk/Stamm/Namen BB) Ehe/Familie 1. Familie/Herkunft 2. Ehe 3. Verwandtschaft 4. Taufe 5. Ehe/Familie/Namen 6. Bestattung 7. Witwen/Waisen CC) Erziehung/Bildung 1. Erziehung/Bildung/Allgemeines 2. Formelle Bildung 2. Kommunikation und Sprache
Begriffsystem AA)
3.
Mündliche Kommunikation 1. Eigenschaften/Mängel der stimml. Äußerung 2. Stimml. Ausdruck/Gedanklicher Ausdruck BB) Schriftliche Kommunikation 1. Schriftliche Kommunikation/Allg 2. Formen der schriftl. Kommunikation CC) Fremdsprachen 1. Lateinisch 2. Französisch 3. Arabisch Gesellschaftliche Beziehungen AA) Gesellschaf tl. Beziehungen/Allgemein BB) Etikette/Zeremoniell CC) Hilfeleistung/Dienst DD) Frauendienst EE) Feste/Spiel/Unterhaltung 1. Festlichkeiten/Feiern 2. Spiel/Zerstreuung AA) Schachspiel 3. Sport 4. Traditionen/Sitten/Gebräuche
5 23121 231211 231212 23122 231221 231222 23123 231231 231232 231233 2313 23131 23132 23133 23134 23135 231351 231352 2313521 231353 231354
B)
Ritterwesen 1. Ritterwesen/Allgemeines 2. Pferd und Reiten 3. Waffenhandwerk AA) Waffen BB) Rüstung 4. Kriegswesen/Kampf AA) Kriegswesen/Kampf/Allgemeines CC) Schlacht DD) Aventiure EE) Belagerung FF) Zweikampf 5. Die Burg AA) Die Burg/Äußeres BB) Die Burg/Inneres CC) Die Burg/Namen 6. Turnierwesen AA) Organisation/Auf zug BB) Schauplatz CC) Kampf formen DD) Rituale
232 2321 2322 2323 23231 23232 2324 23241 23243 23244 23245 23246 2325 23251 23252 23253 2326 23261 23262 23263 23264
C)
Welt der Arbeit 1. Welt der Arbeit/Allgemeines 2. Jagd AA) Jagd/Allgemeines BB) Waffen/Geräte CC) Waidwerk/Gebräuche/Rituale 3. Landwirtschaft AA) Bauernhof 1. Viehzucht 2. Milchwirtschaft 3. Gehöft BB) Bodenwirt schaf t/Ackerbau CC) Feldarbeit 1. Gerät 2. Wiesenwirtschaft 3. Getreideanbau 4. Ernte 5. Weiterverarbeitung
233 23301 23302 233021 233022 233023 23303 233031 2330311 2330312 2330313 233032 233033 2330331 2330332 2330333 2330334 2330335
Begriffssystem
6
4.
5.
6. 7.
8. 9.
10.
IV.
DD) Weidewirtschaft EE) Imkerei FF) Weinbau GG) Obstbau HH) Gartenbau II) Waldwirtschaft Be ruf/Handwerk AA) Beruf/Handwerk/Allgemeines 1. Organisation 2. Werken/Werkzeuge/Allg. Utensilien 3. Behälter/Gefäße BB) Verschiedene Handwerke/Berufe Industrie AA) Industrie/Allgemeines BB) Bergbau CO) Metallverarbeitung DD) Nahrungsmittelherstellung EE) Textilherstellung Handel/Finanzen Transport/Verkehr AA) Landwege 1. Transportmittel/Fahrzeuge BB) Wasserwege 1. Anlagen am Wasser 2. Transportmittel 3. Binnenschiffahrt 4. Seefahrt CC) Reisen 1. Gastgewerbe DD) Kommunikationsmittel Besitz AA) Mangel Wohnen/Haushalt/Heim AA) Wohnen/Haushalt/Heim/Allgemeines BB) Gebäude/Bauen CC) Gebäude/Bauen/Äußeres DD) Gebäude/Bauen/Inneres EE) Mobiler FF) Küche/Küchenutenailien GG) Heizung HH) Beleuchtung II) Al lg. Hausarbeit JJ) Dekoration/Ausstattung/Wäsche KK) Spezielle Frauenarbeiten Hof/Hofhaltung AA) Hof/Hofhaltung/Allgemeines BB) Ämter CC) Herrschafts-/Amtssymbolik
233034 233035 233036 233037 233038 233039 23304 233041 2330411 2330412 2330413 233042 23305 233051 233052 233053 233054 233055 23306 23307 233071 2330711 233072 2330721 2330722 2330723 2330724 233073 2330731 233074 23308 233081 23309 2330901 2330902 2330903 2330904 2330905 2330906 2330907 2330908 2330909 233091 2330911 2331 233101 233102 233103
Socialer Aufbau
24
A)
241 2411 2412 242 2421 24211 24212 24213 2422 24221 24222 24223 243
B)
C)
Politische Einheiten 1. Politische Einheiten/Allgemeines 2. Politische Einheiten/Bestimmtes/Namen Kommunen 1. Stadt AA) Stadt/Allgemeines BB) Stadt/Bestimmtes/Namen CC) Kommunale Verwaltung 2. Gemeinde/Ortschaft/Dorf AA) Gemeinde/Ortschaft/Dorf/Allgemeines BB) Gemeinde/Ortschaft/Dorf/Beat./Namen CC) Verwaltung Politische Ordnung/Staat
Begriffsystem 1. 2.
1. 3. 4. D)
V.
C.
Allg. Ordnungskategorien Soziale Klassen AA) Geburtsadel BB) Freie CC) Dienstklasse Lehenswesen DD) Bürgertum EE) Unterste Klassen Rechtswesen Ordnungsmacht
Mythologie/Religion/Kirche 1. Christliche Mythologie AA) Bibel 1. Bibel/Namen 2. Nichtchristl. Mythologie/Heidnische Kulte 3. Volksmythologie/Aberglaube 4. Christentum/Theologie 5. Kirche AA) Kirchl. Organisation BB) Kirchl. Hierarchie CC) Ordenswesen DD) Ausstattung/Kultgegenstände EE) Kultstätten FF) Christi. Riten und Kulte GG) Feiertage
2431 2432 24321 24322 24323 243231 24324 24325 2433 2434 244 2441 24411 244111 2442 2443 2444 2445 24451 24452 24453 24454 24455 24456 24457
Kunst/Kunstgewerbe
25
A)
251 2511 2512 2513 2514 2515 25151 25152 25153 25154
Künete 1. Künste/Allgemeines 2. Literatur 3. Darstellende Kunst 4. Bildende Kunst 5. Musik AA) Musik/Allgemeines BB) Gesang CC) Instrumentalmusik DD) Theorie
Mensch und Welt I.
7
λ Priori A) B)
C)
D)
Existenz Eigenschaften/Zustände 1. Ausdehnung 2. Gestalt 3. Physikal. ehem. Eigenschaften 4. Sinnl. Wahrnehmbare Eigenschaften AA) Gesichtssinn 1. Farben 2. Formen BB) Gehör CC) Geruch DD) Geschmack EE) Tastsinn FF) Temperatursinn Verhältnis/Ordnung/Wert 1. Verhältnis 2. Ordnung 3. Wert.. 4. Maße und Gewichte Zahlen und Mengenbegriffe
3 31 311 312 3121 3122 3123 3124 31241 312411 312412 31242 ...31243 31244 31245 31246 313 3131 3132 3133 3134 314
Begriffssystem
8 1. 2.
E) F) G) H) K)
II.
Mengenbegriffe Zahlen AA) Zahlen/Allgemeines BB) Kardinalzahlen CC) Ordinalzahlen DD) Brüche EE) Sonat. mathemat. Begriffe Raum Zeit Kausalität/Glück/Unglück Bewegung Werden/Vergehen Allgemein 1. Werden 2. Vergehen
3141 3142 31421 31422 31423 31424 31425 315 316 317 318 319 3191 3192
Wiaaanachaft und Technik
32
A) B) C) D) E) F) G)
321 322 323 324 325 326 327
Septem Artes Mineralogie / Steinkunde Alchemie Botanik Zoologie Medizin / Anatomie Astronomie / Astrolgie
Begriffsglossar - Thesaurusformat Kudrun A.
Universum I. w — u n d AtmoaphMx· Qu*rv«rw«i· 112 luft (lüfte 3/2)
4/*l
953 593 λ) Himmel und Himnwlskörper Sterne (morgensterne 1/1)
gesamt: *** 7/*3 14552 0/*0
gesamt: *** 13551 sunne (sunnen 4/4)
3123
1982 14033* B) Wetter und Wind· erwärmen
11642 14683
3/*3 gesamt: *** 12643
7423* gallnä
22706* 312411
l/n 1/*1
gesamt: ***
1/*1 1/*1
gesamt: ***
1/*1 1/*1
11321* genibele 11341 heiter
1/*1
gesamt: *** 12321 kuolten 5183 luft (lüfte 3/1)
1/*1 4/*3
11393
gesamt: *** 7/*4 13461 9032 1/*1
gesamt: *** 14552 sn έ (snSwe 1/1) (s/i^wes 1/1) gesamt: *** 8612 10642* 11964 12193* 14172* 12174 siii wen (snlte 1/1) gesamt: *** 12184
1/*1
Ί 1*1 9/*9 12022* 5033 0/*0 1/*1
0/*0
sunderwint (sunderwinde 1/1) gesamt: *** 11251 vrlesen
1/*1 1/*1
gesamt: ***
8462 schür
11343
1/*1
gesamt: ***
13461 kelte
11*
7/*7 953* 1/*1
gesamt: ***
31241
1/*1
1/*1 0/*0
12043
Universum
10
( f r i u s e t 1/1) 11903 vrost { f r o s t e 1/1)
C)
II.
Katari·
gesamt:
1/*1
10592* 11393* 9551 15621 11324
16691
gesamt:
***
2/*2 2/*2 12
erde (erden
1203
2330901
Ί 1*1 1/1) 2113* 16891
1693* garte
1 3 0 1 * 14 2 2 7 0 2 1 3 2 2 7 0 6 2292 231112 2443
Geographisch·
1693 3634 11925 wilde (wilden
gesamt: * * * 4392 14642
7053*
gesamt: * * * 12383* gesamt:
(weit 12394 3743 12463
38/14)
8/*8 5942
14154
0/*0
3/3)
901 werlt (weide 3/3)
2
λ)
***
113 stoup
714 14632 ertrlch (ertriche
233032 233038
1/*1
1/*1 ( w a e t e 9 / 1 ) (waeten 1/1) gesamt: * * * 12/*4 133 12164 16691 14172 weter 2/*2 (wetere 1/1) gesamt: * * * 3/*3 11912 11972 2692 wi/it 7/*7 (Sbentwint 1/1) (nortwint 1/1) {westenwinde -1/1) ( w e s t e r w i n t 2/2) (winde 9 / 9 ) ( w i n d e n 7 / 5 ) (windes 1/1) gesamt: * * * 29/*27 6441* 902* 1982* 4992* 2851* 11191* 14602 4932* 8633* 132* 11344 5183* 14172 11303 11904 12164* 10643* 16574 1092 8612 12183* 16691 wölken 3/*3 (wolkenblSwen 1/1) gesamt: * * * 4/*4 562 593 11643 13732
10194
Erda
***
0/*0
12163 waejen (wäten 1/1)
1203
gesamt:
***
3/*3 1/*1 1/*1
0/*0 28/1) (weite 15/11) gesamt: * * * 46/*15 15173 5673 4914 6733 12483 13024 16/*1
gesamt: * * * 11424 773 1113 3973 4532 8094 8511 9053 9851 Eracb«inung«n/Landachaft berc (berge 12/12) gesamt: * * * 751* 4922 11302*
54/*15 1214 8473 11513
1774 10694 16394
2871 8492 13353 1201
6/*6 18/*18 11351*
11412
Erde 14702 11261 11421 gevilde
874 11284 11434
13564* halde 13452 beide 3122*
2265 2 3 3 0 6 * 23308
2411
761* marke
211104 2330412 2330902
12022 228263 23241 2 4 2 1 1 * 2 4 2 2 1 312 3132 3 1 4 1 315 316
13911
884 2921 4664 8563 11241 stat
1094 3211 5023 9024 12113
tal
23241 23243 23262*
4642* velt (velde 2/2)
22706*
3192
3133
1/1)
7201 wert (werde 5151* 13942 wüeste
1/*1 1/*1
gesamt:
***
1/*1 1/*1
gesamt:
***
2/*2 2/*2
gesamt:
***
1/*1 1/*1
***
gesamt: * * * 14964
20/*12 20/*12 4783* 6784
4933 6971
1/*1 1/*1
3/*3
gesamt: * * * 1111 4494 5032 9332 12144
25/*25 25/*25 1131 4501 7471 9664 12631 14/*2
gesamt:
14/*2
***
1214 4653 7765 9684 15891
l/*0 gesamt:
***
gesamt: * * * 6392* 15492*
2/*l 14/*3 14/*2 3/*3
6753
gesamt: * * * 15921*
5/*5 4613 5/*5
1001* 382
gesamt: * * * 1041 3891
8/*8 11413
3/3)
571 114 warte
22707 2292 2 2 9 3 *
8691
852
12 315
23241
***
6413 11413
0/*0
13302 Stade
5433 wait (walde
4642 11382
gesamt:
gesamt:
10092 rigel ( r i g e l e 3/3)
8611 stein (.steinwenden
2330902
964 11324 14403
gesamt: * * * 2233 4652 6714 6763 10872
2042 6414 7994 oven
2330906 2330907
1204
7824
7292 hol
31242
11
gesamt:
7142
11421'
4/*l *** 4/*l 13/*6
13/2) 8481 8094
gesamt: * * * 8832 9113
26/*8 12753 2/*2
13541
12
2412
Universum
1.
Ktau
2412
231112 2412
1064
1671
8294 6732 Aball