Verbrennungsmotoren: Band 1 Überblick. Motor-Brennstoffe. Verbrennung im Motor allgemein, im Otto- und Diesel-Motor 9783111377216, 9783111019048


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German Pages 192 [228] Year 1968

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Inhaltsverzeichnis
Ungefährer Inhalt von Band II, III u. IV
A. Der Verbrennungsmotor. Ein erster Überblick
B. Die Motorbrennstoffe
C. Die Verbrennung im Motor allgemein
D. Die Verbrennung im Ottomotor
E. Die Verbrennung im Dieselmotor
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Verbrennungsmotoren: Band 1 Überblick. Motor-Brennstoffe. Verbrennung im Motor allgemein, im Otto- und Diesel-Motor
 9783111377216, 9783111019048

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Verbrennungsmotoren (Kolbenmotoren) von

Dr.-Ing. Wilhelm Endres o. Prof. an der Tedin. Hochschule München

I

Überblick • Motor-Brennstoffe • Verbrennung im Motor allgemein, im Otto- und Diesel-Motor 2. Auflage Mit 57 Abbildungen

Sammlung Göschen Band 1076/1076a W a l t e r de Gruyter & Co., Berlin 1 9 6 8 vormals G. J . Göschen'sche Verlagshandlung • J . Guttentag, Verlagsbuchhandlung • Georg Reimer • Karl. J . Trübner • Veit & Comp

© Copyright 1968 b y Walter de Gruyter & Co., vormals G. J . Göschensche Verlagshandlung — J . Guttentag, Verlagsbuchhandlung — Georg Reimer — Karl J . Trübner — Veit & Comp., Berlin 30. — Alle Rechte, einschl. der Rechte der Herstellung von PhotokoDien und Mikrofilmen, vom Verlag vorbehalten. — Archiv-Nr. 79 32 687. — Satz und Druck Deutsche Zentraldruckerei AG., Berlin. Printed in Germany.

3

Inhaltsverzeichnis A. Der Verbrennungsmotor. Ein erster Überblick

Seite

1. G e w i n n u n g v o n K r a f t u n d m e c h a n i s c h e r A r b e i t durch d i e Verbrennung 2. O t t o m o t o r und D i e s e l m o t o r 3. V i e r t a k t - und Z w e i t a k t m o t o r . D e r L a d u n g s w e c h s e l 4. M i s c h u n g s v e r h ä l t n i s v o n Luft und B r e n n s t o f f . L u f t v e r h ä l t n i s X. R e g e l u n g 5. L e i s t u n g N (P), D r e h m o m e n t M ^ , D r e h z a h l n 6. D r u c k i n d i k a t o r e n . D a s p - V - D i a g r a m m 7. B e r e c h n u n g v o n N (P) u n d M ^ aus p.

und p^. B e g r i f f e

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und rt 'm 8. D a s mit d e m D r u d e i n d i k a t o r g e w o n n e n e p-to d e r p-100

100

100

bzw. 50 °/o ist 0 2 . 9) Einige Angaben über Zündgrenzen s. D 10.

3. Flüssige Kraftstoffe. Dieselkraftstoff

67

eine niedere Oktanzahl und umgekehrt; vergröbert zu begründen damit, daß ein im Dieselmotor zündwilliger Kraftstoff auch im Ottomotor zu (ungewollter) Selbstzündung neigen wird. —• Vereinzelt werden Zündbeschleuniger angewendet; Stoffe, die in kleiner Dosis dem Kraftstoff beigemengt dessen Zündfähigkeit erhöhen. Dieselkraftstoffe sind von Natur dickflüssiger als Ottokraftstoffe; diese Zähigkeit oder Viscosität nimmt mit niederer Temperatur noch zu. Die Viscosität darf ein gewisses Maß nicht übersteigen, weil der Brennstoff pumpfähig und beim Einspritzen genügend zerstäubbar bleiben soll. ViscositätsEinheiten und -Werte s. [20, 24, 38, 43, 45]. Bei Kälte darf der Brennstoff nicht zu leicht seine Fließfähigkeit verlieren, z. B. durch Paraffinausscheidung; die deutsche Normung verlangt bei Winterkraftstoffen für schnellaufende Motoren eine Filtrierbarkeit bis —12° C. Der Gehalt an Wasser, aber auch an Asche, Schwefel und Hartasphalt muß sich in Grenzen halten; bei der Verbrennung darf der Rückstand an Koks nicht zu groß sein. Kraftstoffe für schnell- und langsamlaufende Dieselmotoren: Der in Kurve 3 des Bildes 15 und der in Tabelle S. 66 letzte Zeile angegebene Dieselkraftstoff („Gasöl") ist für Kraftwagenmotoren und andere Schnellauf ende Motoren bestimmt; auch bei diesem Kraftstofftyp kommen ziemliche Abweichungen von den angegebenen Werten vor, siehe z. B. in Bild 15 das Ende 3b einer möglichen Siedekurve. Bei langsamer laufenden Dieselmotoren mit ihren großen Zylindern kann man schwerere, zähere und damit billigere Treiböle verwenden; häufig als „Dieselöle" bezeichnet. Am weitesten geht man in dieser Hinsicht bei den großen langsam laufenden Dieselmaschinen seegehender Schiffe. Bei diesen hat der Konkurrenzkampf mit der Dampfturbine als Schiffsmaschine Veranlassung gegeben, die Motoranlage so auszubilden, daß im Motor ähnliche billige Heizöle verwendet werden können, wie sie unter dem Kessel verbrannt werden, z. B. das sog. Bunkeröl B und das noch schwerere Bunkeröl C; Dichte bis etwa 0,95 kg/dm3, Viscosität entsprechend hoch. Solche Motoren für „Schwerölbetrieb" müssen u. a. mit einer Heizvorrichtung ausgerüstet sein, die das zähe Schweröl auf eine höhere Temperatur bringt, damit es infolge gesenkter Viscosität gepumpt und im Zylinder zerstäubt werden kann; vorher wird das Öl im Schiff im erwärmten Zustand mit Zentrifugen gereinigt. Die motorenbauenden 5*

68

B. Die Motorbrennstoffe

Firmen haben z. T. in Tabellen Richtwerte dafür herausgegeben, bis zu welchen Grenzen der im vorigen Absatz genannten Eigenschaften man bei solchen Ölen gehen kann. —

[19, 20, 24, 27, 37, 38, 77, 170, 204].

e)

„Gefahrenklassen" Die flüssigen Brennstoffe sind nach ihrer Feuergefährlichkeit in Gefahrenklassen eingeteilt, wobei der Flammpunkt für die Einreihung eines bestimmten Kraftstoffes maßgebend ist, d. h. die niedrigste Temperatur, bei der sich unter Verwendung eines bestimmten Geräts entzündbare Dämpfe bilden. Benzin gehört der Gefahrenklasse 1 an, für welche strengere behördliche Vorschriften für Lagerung und sonstigen Gebrauch bestehen, als z. B. für Klasse 2 und 3. Dieselkraftstoffe gehören meist zur Gefahrenklasse 3. Siehe [24], ausführlich [29]. Hinweise für Ingenieure: Leicht verdampfbare Kraftstoffe (z. B. Flüssiggas) verlangen besondere Vorsicht. Zündgrenzen u. Explosionsgefahr s. S. 127, Gefahren verbleiten Benzins S. 116. Kraftstoffdämpfe sind schwerer als Luft und sinken leicht in Fundamentspalten und Kanäle ab. Gefahren elektrostatischer Ladungen und Funkenbildung durch aus Schläuchen ausfließendes Benzin, sofern diese nicht leitend gemacht und geerdet sind. f) Kurze Zahlenangaben über Gewinnung und von Erdöl und flüssigen Kraftstoffen.

Verbrauch

Rohöl: Gewinnung und Vorräte Auf der gesamten Erde werden jährlich 1600 Millionen t Rohöl gewonnen; alle Zahlen [16, 28a] abgerundet und auf 1966 bezogen. Die Gewinnung hat sich in den letzten 10 Jahren etwa verdoppelt und steigt weiterhin stark an. Von den 1600 Mill. t entfallen auf die größten Produktionsgebiete in °/o: Auf USA 25, Venezuela 11, Nahost 29, Afrika 8, UdSSR 16 %>. Auf Westeuropa entfallen 1,2 fl /o der Weltproduktion, d.h. 20 Millionen t; auf die Bundesrepublik 0,5 °/o, d. h. 8 Mill. t. — Die im Boden ruhenden nachweisbaren Erdöl-Reserven in der

3. Flüssige Kraftstoffe. Gewinnung, Verbrauch

69

Welt werden auf etwa 50 000 Mill. t geschätzt, von denen etwa 60 °/o im nahen Osten zu finden sind. Diese Zahlen über die Vorräte hängen natürlich vom Stand der geologischen Nachsuche ab und sind nur Schätzungen; in den letzten 10 Jahren hat diese Zahl auf etwa das 1,7-fache zugenommen. Erdgas s. S. 57. •—- Die Weltvorräte an Kohle sollen nach Kalorien gerechnet etwa lOmal so groß sein wie die an ö l . Die Bundesrepublik Deutschland hat 1966 68 Mill. t Rohöl eingeführt, davon 31 aus Nordafrika, 26 aus Nahost und knapp 4 aus Amerika. Kraßstoffe und Heizöl: Verbrauch In den EWG- und EFTA-Ländern Europas betrug der Jahres-Inlandsverbrauch an Motorenbenzin 50, an Dieselkraftstoff und Heizöl (diese zusammen) über 220 Mill. t In der Bundesrepublik wurden 1966 verbraucht in runden Zahlen: Flüssiggas 1,5, Motorenbenzin 12, Rohbenzin (in Gaswerken und chemischen Fabriken) 2,5, Dieselkraftstoff 8, Heizöl leicht 27, Heizöl schwer (z. B. für Kesselfeuerungen) 20, Bitumen 7, Schmierstoff und Öle 1 Mill. t; mit einigen kleineren Posten zusammen 79 Mill. t. Der Verbrennungsmotor ist also zwar gewiß nicht der einzige, aber ein sehr bedeutender Verbraucher von Erdölprodukten. Die Motorisierung des Verkehrs und anderer Gebiete des Lebens bedeutet Abhängigkeit vom Bezug von flüssigem Kraftstoff. Nur wer über solchen verfügt, kann Menschen und Güter auf der Straße transportieren, kann intensive Landwirtschaft betreiben, kann Schiffe fahren lassen, kann fliegen; auch die Eisenbahnen werden in vielen Ländern vom flüssigen Kraftstoff immer abhängiger. Wirtschaftliches Gedeihen, aber auch politische und militärische Macht hängt am Besitz von Naturvorkommen von Erdöl, an der Möglichkeit seiner (auch in krisenhaften Zeiten) ungestörten Zufuhr, Verarbeitung, Speicherung und Verteilung. Daher sind Erdöl und flüssige Brennstoffe ein politischer Faktor ersten Ranges geworden.

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C. Die Verbrennung im Motor allgemein 1. Die Eigenart motorischer Verbrennung Ein Motor arbeitet nur dann befriedigend, wenn die Verbrennung im Zylinder ordnungsgemäß abläuft. Das heißt im wesentlichen folgendes: Die Verbrennung m u ß in kurzer Zeit beendet sein, nämlich in der Hauptsache binnen der Zeit, in welcher die Kurbel etwa 40° zurücklegt; das bedeutet bei den üblichen Drehzahlen eine sehr kurze Zeit, z. B. rund 0,02 Sekunden bei n = 300 und 0,002 Sekunden bei n = 3000 (f = (p/6 n nach S. 29). Sie darf nämlich erst im o. T. oder kurz vor o. T. beginnen, weil ein früherer Beginn mit hohem Verbrennungsdrude und anderen Nachteilen verbunden ist. W ü r d e sie wesentlich mehr als etwa 40° nach o. T. dauern, so würde sie in die Zeit hineinverschleppt werden, in der der Kolben schon ziemlich tief nach unten gewandert ist; dann ist aber Dichte und Temperatur des Zylinderinhalts zu tief abgesunken, um eine gute und vollständige Verbrennung zu erlauben; abgesehen davon ergibt nur solche Wärme, die nahe dem o. T. entsteht und dadurch hohe Temperatur erzeugt, einen guten Wirkungsgrad im Kreisprozeß. — Bei Motoren mit zu langdauernder Verbrennung („Nachbrennen") verlassen u. U. noch brennende Gase (sichtbare gelbe Flamme) den Zylinder, gefährden durch Uberhitzung das Auslaßventil und bilden möglicherweise schädliche Rückstände. Die Verbrennung des Brennstoffs soll eine vollständige und hinsichtlich des durchlaufenen chemischen Prozesses eine vollkommene sein. Wenn entweder unverbrannte Brennstoffteilchen oder solche, die nicht bis zu den möglichen Endprodukten [1—15] verbrannt sind, aus dem Zylinder in die Auspuffleitung austreten (was auch aus anderen Gründen als durch Nachbrennen geschehen kann), so bedeutet das auf alle Fälle eine mangelhafte Ausnutzung des Brennstoffs, vielleicht sogar außerdem Bildung betriebsgefährlicher Rückstände (Ruß im Aus-

1. Eigenart motorischer Verbrennung

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puffgas; Krusten und gummiähnliche Körper an den Wänden, auch in den Ringnuten des Kolbens). Der Druck, der sich als Folge der Verbrennung im Zylinder bildet (Zünddruck ps in Bild 16), darf weder zu hoch sein, weil er sonst den Motor zu sehr mechanisch beansprucht, noch darf er mit der Zeit zu rasch ansteigen; es darf also das dpi dt = tanip nicht zu groß sein. Bei steilem Anstieg werden nämlich die Wände des Verbrennungsraums zu einer Schwingung erregt, welche sich auf die Außenluft überträgt und für das Ohr sich als' „harter Gang", in extremen Fällen als „Klopfen" oder „Klingeln" bemerkbar macht.

Bild 16. Schematische Diagramme eines Motors mit weichem (1) und hartem (2 und 3) Gang. Diagramm speziell eines kopfpnden Benzinmotors s. Bild 38.

Bild 16 zeigt Beispiele. Bei Fall 2 und 3 ist der Gang hart, obwohl bei 3 der Zünddrude gering ist; es kommt auf tan ip an. Nicht schematische, sondern indizierte Diagramme s. Bild 9 und 10 mit ziemlich weichem und 38 mit weichem und sehr hartem Gang. Grundsätzlich ist harter Gang bei Otto- und Dieselmotor möglich; aber beim Ottobenzinmotor ist das „Klopfen" ein Problem von besonderer Ursache und Bedeutung, s. D 6 bis 8. Dieselmotoren s. C 2 (Bild 23), E 1 (S. 135), E 5 und 7. Harter Gang bei Dieselmotoren ähnlich Bild 16, Fall 3 bei wenig zündwilligem Kraftstoff.

Eine weitere Forderung an die motorische Verbrennung ist die, daß bei ihr möglichst wenig Abgase erzeugt werden sollen, welche gesundheitsschädlich oder auch durch Geruch lästig sind. Diese Forderung gewinnt über-

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C. Die Verbrennung im Motor allgemein

all an Gewicht, wo Motoren in dicht besiedelten Gegenden betrieben werden. Näheres s. Bd. II, Abschnitt Abgase F 13. Mittel, die bei allen Motoren immer angewendet werden, um diesen nicht leicht erfüllbaren Forderungen nachzukommen, sind die folgenden drei: Verdichtung des Zylinderinhalts vor der Verbrennung. Fast alle Kraftstoff-Luftgemische verbrennen beim Druck und bei der Temperatur der Außenluft zu langsam. Verdichtet (Druck und Temperatur erhöht) brennen sie genügend rasch. Gleichmäßige feine Verteilung des Kraftstoffs innerhalb der Verbrennungsluft, damit die Wahrscheinlichkeit, daß ein Brennstofiteilchen genügend rasch zu einem Sauerstoffteilchen findet und mit ihm dann chemisch reagiert, gesteigert wird. Diese Aufgabe der Verteilung und Mischung durchzieht in verschiedenen Formen den ganzen Motorenbau. Wirbelung der Luft oder des Luft-Brennstoffgemischs im Zylinder. Durch Wirbelung wird die Wärmeübertragung von Teilchen zu Teilchen, aber auch allgemein die eben genannte Wahrscheinlichkeit des Zusammenkommens der Reaktionspartner erhöht. Die Erzielung einer guten Verbrennung ist und bleibt ein Kernproblem des Motorenbaus, das direkt und indirekt die ganze Konstruktion beeinflußt. 2. Folgerungen, die aus der Thermodynamik der Kreisprozesse füi die Vorbereitung und Lenkung der Verbrennung im Motor hervorgehen Die technische Thermodynamik ist ein ausgedehntes Wissengebiet, über das eine Anzahl von Büchern Auskunft gibt, z. B. [1 bis 15]; dazu gehört innerhalb der Sammlung Göschen Band 1084/1084 a von Grigull [6], Hier — und gelegentlich auch an anderen Stellen dieses kleinen Buchs — kann nur ein kurzer und auf die Anwendung im Motor gerichteter Auszug aus thermodynamischen Überlegungen gebracht werden. Gewisse Vorkenntnisse des Lesers aus der Thermodynamik werden an einigen Stellen vorausgesetzt.

2. Folgerungen aus Thermodynamik (Kreisprozesse)

73

Unter einem Kreisprozeß versteht die technische Thermodynamik bei der Behandlung der Kolben-Wärmekraftmaschinen folgendes: In ein Gefäß veränderlichen Volumens (Zylinder mit Kolben) soll eine gewisse Gasmenge eingeschlossen sein. Auf sie wirken der Reihe nach verschiedene Vorgänge ein, die aber so aufeinander abgestimmt sind, daß zum Schluß das Gas sich wieder im nämlichen Zustand (Druck, Temperatur, Dichte) befindet wie am Anfang. Die Reihenfolge ist bei der Verbr.-Kraftmaschine folgende: Verdichtung durch den Kolben — Wärmezufuhr durch Verbrennung — Ausdehnung auf das Anfangsvolumen durch den Kolben — Abkühlung. Innerhalb dieses Rahmens sind viele Arten von Kreisprozesssen denkbar. Aus ihrer Zahl sucht die Thermodynamik einige einfache aus und zieht aus diesen wichtige Schlüsse. Solche einfache schematische Kreisprozesse werden durch die Diagrammformen der Bilder 17, 18 und 19 dargestellt. Zugehörige T-s-Diagramme s. z. B. [6, 14, 54],

Bild 17 bis 19. Einfache schematische Kreisprozeß-Diagramme: 17 Gleichraum-, 18 gemischte, 19 GleichdruckVerbrennung. Ausgezogen p-V-Diagramme (mit gleichen Flächen) j gestrichelt p-p-Diagramme.

74

C. Die Verbrennung im Motor allgemein

Die einfache« schematischen Diagramme nach Bild 17, 18 und 19 und die aus ihnen gezogenen Schlüsse Bei allen diesen wird vereinfachend die Verdichtung und die Dehnung als adiabatisch angenommen, d. h. es wird dabei keine Wärme von außen oder nach außen aufgenommen oder abgegeben. Verschieden ist aber die Verbrennung. In Bild 17 ist die Verbrennungslinie 2 — 3 senkrecht, das Zylindervolumen ändert sich also während der Verbrennung nicht. Eine solche Gleichraumverbrennung (GRV) müßte sich also unendlich schnell abspielen, so daß der Kolben während ihrer Dauer sich nicht verschiebt; da der Kolben in der Nähe des oberen Totpunkts der Kurbel sich nur langsam bewegt, darf übrigens die Verbrennung dort sogar eine gewisse kurze Zeit dauern, und es wird trotzdem eine der G R V sehr ähnliche Verbrennung entstehen. Das andere Extrem ist nach Abb. 19 das, bei dem die Verbrennungslinie 2 — 3 waagrecht verläuft, also der Druck gleichbleibt, die Gleichdruckverbrennung (GDV); offenbar dauert hier die Verbrennung länger, während der ganzen Kolbenbewegung von 2 bis 3, wobei wir uns hier allerdings nur an eine bequem vorstellbare Diagrammform halten und nicht an einen mit den heutigen Motoren wirklich erzeugbaren Verbrennungsablauf; denn die GDV war nur mit den Lufteinblase-Dieselmotoren (s. S. 155) zu erreichen (und auch bei diesen nur bei entsprechend eingestelltem Einblasedruck), und solche werden etwa seit 1930 nicht mehr gebaut. Ein Mittel zwischen den Extremen ist das Diagramm nach Bild 18, die „Gemischte Verbrennung" oder die „Verbrennung nach Seiliger"; bei diesem Prozeß findet zuerst eine GRV 2—2', dann eine GDV 2 ' — 3 statt. Die Verbrennung kann dabei mehr der GRV oder der GDV angenähert werden, je nachdem man 2 — 2 ' oder 2 ' — 3 im Verhältnis zueinander größer oder kleiner macht. Die P-V-Diagramme von heutigen Verbrennungsmotoren sind dem der Abb. 18 ähnlich, oft mit starker Annäherung an die GRV der Abb. 17.

2. Folgerungen aus Thermodynamik (Kreisprozesse)

75

Die für den Motorenbauer wichtigste Aussage, welche die Thermodynamik über diese vereinfachten Kreisprozesse macht, ist folgende: Der Betrag an mechanischer Arbeit, den man im Verhältnis zu einer bestimmten im Brennstoff zugeführten Wärmemenge gewinnen kann, also der „thermische Wirkungsgrad", ist um so größer, je höher man die Verdichtung getrieben hat, je höher das Verdichtungsverhältnis e (s. A 1 und C 3) ist. Diese Regel (Bild 20) ist so grundrichtig, daß sie namentlich beim Ottomotor durch alle die vielen Nebeneinflüsse, die beim wirklichen Motor auftreten, durchdringt und im praktischen Motorenbau eine große Rolle spielt (s. D 3—8).

Bild 20. Thermischer Wirkungsgrad Yj ^ gedachter KreisRrozes.se, abhängig vom Verdichtungsgrad E a) für die theoretische Gleichraum-Verbrennung, b) für die theoretische Gleichdruck-Verbrennung, a'j s. Text. OM und DM: Verdichtungsbereiche des Otto- und des Dieselmotors.

Nebenbemerkung zu Bild 20: Die Kurve a ist für die GRV nach Bild 17, die Kurve b für die GDV nach Bild 19 gezeichnet, also für theoretische Kreisprozesse mit Adiabaten. Wirkungsgradkurven für zwar gedachte, jedoch dem wirklichen Motorprozeß sich mehr annähernde Kreisprozesse liegen unterhalb von a, haben aber eine der Kurve a ähnliche Gesamtform. Ein Beispiel dafür ist die Kurve a' (auch in der 1. Auflage dieses Bändchens), die für einen Gleichraumprozeß mit gewissen Wärmeverlusten (Polytrope mit Exponent 1,35 statt Adiabate) gezeichnet ist [nach 13]. — Der thermische Wirkungsgrad vollkommener Kreisprozesse ist in Bild 20 entsprechend DIN 1940 mit rj v bezeichnet; doch kommen im Schrifttum auch die Bezeichnungen rj, t] th und rj( vor; vgl. Bd. II, Abschnitt J 1. — Vgl. auch [54, 79, 91]. Eine zweite Regel ist die, daß der thermische Wirkungsgrad bei der GDV merklich schlechter ist als bei der

76

C. Die Verbrennung im Motor allgemein

GRV. Eine dritte Regel — die sich mit einem Blick aus den Diagrammen ablesen läßt — ist folgende: Bei gleicher Diagrammfläche, also gleicher mechanischer Arbeit, ist der höchste vorkommende Druck (Zünddruck; S. 88) bei der GRV am größten; das bedeutet, daß bei der GRV die Beanspruchung fast aller Maschinenteile am größten und (S. 71) noch dazu der Gang des Motors für das Ohr am härtesten ist. Daß, wie oben bemerkt, die Verbrennung der heute gebauten Motoren zwischen der GRV und GDV liegt, ist also schon durch die Notwendigkeit erzwungen, zwischen den beiden Übeln, dem schlechten Wirkungsgrad der GDV und dem hohen Zünddruck der GRV, einen gangbaren Mittelweg einzuschlagen [51, 54]. Doch darf man sich nicht vorstellen, daß man bei der Erprobung neuer Verbrennungsverfahren es in der Hand hätte, die Verbrennving etwa genau auf eine bestimmte Zwischenstufe zwischen GRV und G D V einzustellen, die zu erreichen man sich vorgenommen hat; dazu ist die Erzielung guter Verbrennung und eines betrieblich befriedigenden Motorlaufs eine zu vielfältige und schwierige Aufgabe.

Ans verfeinerten schematischen Diagrammen hervorgehende Folgerungen: Thermischer Wirkungsgrad rjt bei verschiedener Motorbelastung Wenn wir die einfachen schematischen Diagramme der Bilder 17 bis 19 mit den wirklichen an Motoren gewonnenen Diagrammen (Bilder 7 bis 9) vergleichen, fallen Unterschiede ins Auge, die uns zweifelhaft erscheinen lassen, ob man aus den ersteren über die oben gemachten Aussagen hinaus Schlüsse ziehen darf, ohne mit der Wirklichkeit in Widerspruch zu geraten. Beispielsweise ist in den schematischen Diagrammen die Tatsache vernachlässigt, daß von der Zylinderladung Wärme nach außen

2. Thermodynamik: Verfeinerte Diagramme ~l, also bis 0,6 herunter und 1,05 hinauf), der Motor jedenfalls nicht stehenbleibt, so daß in vielen F ä l l e n der Motorbenutzer von der Abweichung überhaupt nichts zu spüren bekommt. W e r mit reichem Gemisch fährt, hat noch den Vorteil, daß der Motor durch die große zugeführte Kraftstoffmenge (Verdampfungs-Abkühlung) innerlich gekühlt wird; viele Motoren, deren äußere Kühlung zu wünschen übrig läßt (z. B . Motorradmotoren und manche Rennmotoren) bedienen sich dieses Mittels. — D e r große Nachteil bei reichem Gemisch ist, daß die Abgase einen hohen Prozentsatz des giftigen Kohlenmonoxyds (CO) enthalten, um so mehr, je tiefer man von 2 = 1 nach unten abweicht; s. Bd. I I F 13. W e n n man dagegen einen guten Kraftstoffverbrauch verlangt und mit einer mäßigen Leistung zufrieden ist, wird man den Vergaser auf mageres Gemisch einstellen, z. B . auf X = 1,1. Flugmotoren z. B . müssen für Reiseflug auf sparsamen Verbrauch eingestellt sein. D a man bei solchem Gemisch der Zündgrenze nahe ist, m u ß der Vergaser so in Ordnung sein, daß er nicht ungewollt noch ärmer dosiert. D a bei Mehrzylindermotoren die Saugrohre (s. B a n d I I I ) den Kraftstoff oft ziemlich ungleichmäßig auf die einzelnen Zylinder verteilen, darf der gemeinsame Vergaser bei Mehrzylindermotoren nicht zu arm eingestellt werden, damit auch der Zylinder mit dem ärmsten Gemisch noch sicher zündet. B e i Otto-Einspritzmotoren kann man, genau arbeitende Einspritzpumpen vorausgesetzt, eine gleichmäßigere Verteilung des Kraftstoffs auf die einzelnen Zylinder erreichen und daher auf arme-

10. Mischungsverhältnis: Vergasereinstellung

131

res, kraftstoffsparendes Mischungsverhältnis übergehen. — Die Auspufftemperatur ist bei armen Gemischen höher als bei reichen; Größtwert meist bei etwa X = 1,1. Im Bereich des X zwischen dem Bestwert (Optimum) für pe und dem für be zu bleiben, bedeutet unter diesen Umständen einen zweckmäßigen Kompromiß; oft werden Vergaser für diese Werte des X eingestellt. Man erkennt aus Bild 42 auch, daß beim benzinbetriebenen Ottomotor eine Änderung des Mischungsverhältnisses Luft/Kraftstoff, also des X, kaum geeignet ist, um etwa das p (und damit die Leistung) zu regeln: X hat einen nur beschränkten Einfluß auf p,< und man gerät zu leicht in das Gebiet jenseits X = 1,2 hinein. Daher bei Ottomotor nicht Güte-, sondern Mengenregelung; s. S. 18 und Band III. Einfluß des Mischungsverhältnisses auf das Klopfen: Die meisten Benzine klopfen bei mageren und fetten Gemischen weniger als in der Nähe des stöchiometrischen (X = 1). Da man bei den meisten Motoren den Bereich nahe X = 1 mitbenutzt, kann man das Klopfen durch die Vergasereinstellung kaum bekämpfen. d) Einiges

über die Einstellung des Vergasers am Automobilmotor Bei Automobilmotoren (Bild 43) wird der Vergaser meist so eingestellt, daß das Gemisch in dem auf ebener Straße am meisten benutzten Betriebsbereich (d. h. Motordrehzahl entspricht bei Mittelklasse-Wagen einer Fahrgeschwindigkeit im direkten Gang von etwa 50—100 km/h; Drehmoment etwa 3 0 — 7 0 ' % des Höchstdrehmoments) ziemlich arm ist, also der Motor sparsam arbeitet. In der Nähe der Höchstleistung und des höchsten pe macht der Vergaser das Gemisch reich, so daß Höchstgeschwindigkeit und Bergsteigefähigkeit befriedigen, wenn auch dann bei diesen seltener vorkommenden Betriebszuständen der Kraftstoffverbrauch be etwas höher wird. Auch bei kleinen Drehmomenten und Drehzahlen, wo der absolute Verbrauch klein ist und deshalb eine Verschlechterung keine 9*

132

D. Die Verbrennung im Ottomotor

a, b u n d B s i e h e

Text.

große Rolle spielt, hat m a n im Interesse gleichmäßigen und ruhigen Laufs des Motors ein niederes X zugelassen; wenigstens bisher, solange die CO-Gefahr noch keine Rolle spielte. Die Darstellung von Motoreigenschaften, hier z. B. des Luftverhältnisses X, im p e -n-Kennfeld wie in Bild 43 ist bei Fahrzeugmotoren zweckmäßig, da bei ihnen bei der Fahrt sowohl pe (und damit Mj s. S. 20, 27) als auch n sich ändert. Sie wird in Band I I Abschnitt J 6 angewandt werden. Kurze Erläuterungen für den Leser dieses Bandes: a ist die Kurve des größten möglichen, vom Motor bei voll geöffneter Drosselklappe abgegebenen pe. Alle Punkte unterhalb von a sind bei gedrosseltem Motor gefahrene Teillastpunkte. Vom Motor eines Personenwagens, der im direkten Gang auf ebener Straße mit gleichförmiger Geschwindigkeit fährt, wird ein pe verlangt, das etwa auf Kurve b liegt; b steigt wegen des Luftwiderstandes mit der Geschwindigkeit und damit mit n an; z. B. beträgt pe bei n = 2000 (etwa 60 km/h) 1,8 kp/cm2, bei n = 4000 (etwa 120 km/h) 4 kp/cm2. Bei voll geöffneter Drossel erreicht der Wagen bei Punkt B die Höchstgeschwindigkeit. Man sieht, daß der Vergaser im meistbenutz-

1. Allgemeines. Rußgrenze, Luftverhältnis 1

133

ten Bereich sparsam dosiert; l beträgt 1,05 und mehr im Bereich der Kurve b von n = 1700 bis 3650, d. h. etwa 50 bis 105 km/h; bei den höchsten und niedersten Geschwindigkeiten wird das Gemisch reicher, wobei dies bei hohem n die Wirkung hat, daß die Kurve a, also das größte erzeugte Drehmoment, etwas angehoben wird. Die Einstellung eines Automobil-Vergasers ist nicht auf die beschriebenen Maßnahmen beschränkt, sondern umfaßt noch die Einstellung des Leerlaufs, eines guten Übergangs zwischen den verschiedenen Betriebszuständen, einer Gemischanreicherung beim Start und insbesondere beim Kaltstart. Eine große Rolle spielen heute und in Zukunft bei der Vergasereinstellung die Bemühungen, die Entstehung belästigender und gesundheitsschädlicher Auspuffgase einzuschränken, namentlich des giftigen CO, s. S. 130. Durch dieses Bestreben und durch die Notwendigkeit, die zu erwartenden auf Abgasentgiftung hinzielenden gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen, ist heute (1967) eine Umstellung im Gang, die erwarten läßt, daß künftig das Diagramm für das Luftverhältnis, wie es in Bild 43 für einen älteren Motor gezeichnet ist, eine wesentliche Änderung erfahren wird. E . Die Verbrennung im Dieselmotor 1. Allgemeines über die Verbrennung im Dieselmotor Rußgrenze, Luftverhältnis, Zünddruck, Zündgeräusch Der Dieselmotor mit seiner hohen Verdichtung hat aus thermodynamischen Gründen (S. 75, 87) grundsätzlich einen besseren Wirkungsgrad als der Ottomotor. Infolgedessen verbraucht er pro PSh weniger Kraftstoff. Noch dazu ist sein Kraftstoff (s. S. 12) in den meisten Ländern billiger als der flüssige Ottokraftstoff. E r ist also hinsichlich der Kraftstoffkosten eine sehr sparsame Maschine. Das setzt allerdings voraus, daß dabei die Verbrennung des Kraftstoffs in hohem Maße vollkommen und vollständig ist. Das zu erreichen ist beim Dieselmotor aber schwieriger und gleichzeitig notwendiger als beim Ottomotor. Schwieriger wegen der Eigenart der Ge-

134

E. Die Verbrennung im Dieselmotor

mischbildung und der zu fordernden bestimmten Zeitfolge der Temperatur- und Lufteinwirkung auf den Brennstoff, s. die folgenden Abschnitte. Notwendiger aus folgendem Grund: Eine Unzahl von Ottomotoren lief und läuft mit mehr oder minder großen Unvollkommenheiten der Verbrennung; abgesehen von etwas höherem Kraftstoffverbrauch und etwas geringerer Leistung merkt man aber im praktischen Betrieb davon nichts, der Motor läuft trotzdem befriedigend. Ein Dieselmotor neigt aber bei schlechter Verbrennung zum Rußen; die Verbrennung durchläuft beim Dieselmotor mehrere chemische Zwischenstufen, und wenn sie nicht in Ordnung ist (selbst wenn auch nur in einzelnen Teilen des Verbrennungsraums), verbrennen die im Kraftstoff enthaltenen leichter reagierenden Kohlenwasserstoffe vorweg und hinterlassen die schwer verbrennlichen; deren Kohlenstoff verbrennt nicht mehr, es bildet sich vielmehr im Verbrennungsraum feinverteilter Ruß. Es handelt sich um einen Vorgang ähnlich dem in der Raffinerie bei der Kraftstoffherstellung angewandten Kracken. Der Ruß, selbst wenn seine Menge dem Gewicht nach im Vergleich zur verbrauchten Kraftstoffmenge nur sehr klein ist [175], bildet teils einen schädlichen Niederschlag an den Innenwänden des Motors (z. B. in der Kolbenringzone des Kolbens; im Zusammenwirken mit Schmieröl gefährliche Krusten); teils wird er ins Freie ausgeworfen, wo er die Umgebung belästigt und im Straßenverkehr die Sicht behindert. Die Gefahr der Abgastrübung durch Ruß nimmt bei hoher Belastung (pr) stark zu, weil dann die Schwierigkeit der Gemischbildung (S. 135) am größten, d.h. die Wahrscheinlichkeit am kleinsten ist, daß jedes Kraftstoffteilchen rechtzeitig ein 02-Teilchen als Reaktionspartner antrifft. Bei den meisten Dieselmotoren bestimmt die „Rußgrenze" das größte der Maschine dauernd zumutbare pP. In die so lebenswichtige Erzielung guter Verbrennung hat man beim Dieselmotor viel Mühe und Arbeit gesteckt, von den Tagen Rudolf Diesels an bis heute; bestimmte Verbrennungsverfahren — s . E 3 b i s 8 — sind

1. Allgemeines. Zünddruck, Zündgeräusch

135

so entstanden; sie haben den Dieselmotor zu der vollkommenen Kraftmaschine gemacht, die er heute ist. Trotz des befriedigenden Ergebnisses der genannten Verbrennungsverfahren hat man beim Dieselmotor im Gegensatz zum Ottomotor aber nicht erreicht, daß man dem Dieselmotor soviel Brennstoff zuführen darf, wie es nach den theoretischen Verbrennungsgesetzen [A 4] bei gegebener Luftmenge zulässig wäre; man darf nur weniger zuführen oder, was dasselbe bedeutet, die Luftverhältniszahl l läßt sich nicht bis auf 1 senken, sondern bleibt bei größter dauernd zulässiger Leistung (Rußgrenze) größer, etwa 1,2 bis 1,6. Nur vereinzelt gelingt es heute (1967) zu etwas tieferen Zahlen zu gelangen. Daß man bei gleicher Zylindergröße einem Dieselmotor nur weniger Kraftstoff zuführen darf als etwa einem benzinbetriebenen Ottomotor, hat zur Folge, daß der Dieselmotor im allgemeinen einen kleineren mittleren Nutzdruck pe hat als der Ottomotor; daran ändert meist auch die Tatsache nichts, daß der Dieselmotor wegen seines besseren thermischen Wirkungsgrads den Kraftstoff besser ausnutzt. Unvermeidlich ist, daß beim Dieselmotor der Zünddrude höher ist als beim Ottomotor. Gründe: höhere Verdichtung (S. 88, 90) und manchmal auch eine dem Gleichraum-Prozeß ziemlich stark angenäherte Verbrennung (S. 76). Aus den im vorigen Absatz genannten Ursachen muß bei vorgeschriebener Leistung ein Dieselmotor größer gebaut werden als ein Ottomotor; jetzt wegen des höheren Zünddrucks auch kräftiger in seinen Teilen. Beides bedeutet höheres Gewicht und, zusammen mit einigen anderen Ursachen, auch höhere Herstellungskosten. Das Zündgeräusch ist infolge des steileren Druckanstiegs (Bild 16) beim Dieselmotor in der Regel härter als das des Ottomotors. Jedoch verhalten sich in dieser Hinsicht seine verschiedenen Verbrennungsverfahren unterschiedlich; s. S. 143, 161, 169, 170. Die schwierige Gemischbildung Während beim Ottomotor der Beginn der Verbrennung

136

E. Die Verbrennung im Dieselmotor

durch den Zeitpunkt der Funkenbildung an der Zündkerze geregelt wird, geschieht das beim Dieselmotor in der Hauptsache durch früheres oder späteres Einspritzen des Kraftstoffs. Man spritzt diesen zwischen etwa 30° und 10° Kurbelwinkel vor o. T. beginnend in hochverdichtete Luft im Zylinder ein; man wählt den Spritzbeginn innerhalb dieser Grenzen so, daß die Verbrennung etwa kurz vor o. T. anfängt. Infolge dieser unvermeidlichen späten Kraftstoffzuführung bleibt vor der Verbrennung für die Mischung zwischen Luft und Kraftstoff nur wenig Zeit, was eine grundsätzliche Schwierigkeit beim Dieselmotor bedeutet. Um die gute Mischung zu erzielen, die für den Reaktionsverlauf unentbehrlich ist, wird beim Dieselmotor entweder der Kraftstoffstrahl in die Verbrennungsluft eingespritzt und dabei in kleine Tröpfchen zerlegt, die zusammengerechnet eine große Oberfläche haben, gut verdampfen und so eine große Angriffsmöglichkeit für den Luftsauerstoff bieten; dies ist insbesondere beim Strahlzerstäubungsverfahren der großen Dieselmaschinen der Fall, s. S. 156. Oder man spritzt auf eine Wand und bildet dort einen dünnen Flüssigkeitsfilm, über den dann die bewegte Luft hinwegstreicht, was bei vielen Motoren mit kleineren Zylindern mehr oder minder der Fall ist, Beispiel S. 160 und Bild 46 a. In sehr vielen Fällen geschieht beides, siehe viele der im weiteren Abschnitt E gebrachten Bilder. Wenn man z. B. 1 ccm Kraftstoff (Einspritzmenge eines nicht aufgeladenen Dieselmotor-Zylinders von etwa 20 Liter Hubvolumen; z. B. D = 280, s = 330 mm) in entsprechend zahlreiche kugelförmige Tropfen von einem Durchmesser d oder in einen an der Wand anliegenden Film von der Dicke d verwandelt, ergeben sich folgende Oberflächen Fi des Kugelhaufens und F2 (der einen Seite) des Films d = 1,000 Fi = 0,6 F 2 = 0,1

0,100 6 1

0,010 60 10

0,001 mm 600 dm2 100 dm2

1. Allgemeines. Die schwierige Gemischbildung

137

Die erstgenannte Methode, bei welcher der Kraftstoff in viele im Verbrennungsraum schwebende Tröpfchen verteilt wird, wird das „Strahlzerstäubungsverfahren" oder das Verfahren der „direkten Einspritzung" genannt; es wird in erster Linie bei den großen Dieselmotoren mit Zylinder-Durchmessern von etwa 250 bis 1000 mm angewendet; Beispiel Bild 48. Die Strahlzerstäubung in der verdichteten Luft läßt sich nämlich nur so lange gut verwirklichen, als die Kraftstoffstrahlen genügend Platz im Verbrennungsraum haben, vor allem eine genügende Länge erreichen können, bevor sie an die Wand anstoßen; allerdings, zu einer gewissen Berührung des Strahles mit den Wänden, z.B. dem Kolbenboden, kommt es auch bei den großen Maschinen. Um eine erträglich gute Mischung kleiner und kleinster Tröpfchen mit der Luft zu erzielen, müssen die Strahlen die richtige (auszuprobierende) Zahl, Geschwindigkeit und Durchschlagskraft haben. Weil hier Eigenschaften des Kraftstoffstrahls so wichtig sind, sind diese in E 2 genauer beschrieben. Wenn der Zylinder kleiner ist (Durchmesser kleiner als etwa 250 mm), werden die Verhältnisse für das Strahlzerstäubungsverfahren schlechter. Einmal, weil die Strahlen nicht mehr genügend lang werden können um sich zu entfalten, und dann, weil kleinere Motoren schneller laufen; hohes n hat nach der Formel t = qo/6 n (S. 29) die Folge, daß die zur Mischung verfügbare Zeit kürzer und schließlich zu kurz wird. Für mittlere und kleine Dieselmotoren sind deshalb in langwieriger Arbeit Verfahren ausgebildet worden, um trotzdem eine gute Verbrennung zu erzielen. Das eine Mittel dazu besteht darin, daß man der verdichteten Luft im Verbrennungsraum eine geordnete, eine gelenkte Bewegung erteilt, durch welche eine innige Berührung und gleichmäßige Mischung mit den Tropfen oder mit dem Kraftstoffilm, der sich auf einer Wand bildet, erreicht wird; konstruktive Mittel dazu und Beispiele solcher Motoren s. S. 157—161; nach deutschem Sprachgebrauch werden auch solche Motoren als Maschinen mit direkter Einspritzung bezeichnet. E n anderes

138

E. Die Verbrennung im Dieselmotor

Mittel ist das, daß man den Verbrennungsraum aufteilt; der Kraftstoff wird zunächst in eine Kammer (Wirbelkammer Beispiel S. 162; Vorkammer S. 164) eingespritzt, und erst durch Öffnungen in deren Boden wird er in den übrigen Verbrennungsraum eingeblasen; wodurch Mischung und Verteilung verbessert werden. — Gewollt oder ungewollt kommt es bei solchen Motoren mit kleinen Zylindern und verengten Verbrennungsräumen natürlich zu einem Aufspritzen des Kraftstoffs auf Wandteile, wo sich u. U. ein Film bildet, wie schon auf S. 136 erwähnt; damit bekommt jedoch die Aufgabe des gleichmäßigen Verteilens des Kraftstoffs auf die Luft ein ganz anderes Gesicht als beim Strahlzerstäubungsmotor. Viele der Wege, die bei Motoren mit an die Wand gespritztem Kraftstoff zum Erfolg geführt haben, sind seinerzeit durch geduldiges Probieren gefunden worden; später auch durch jene in der Technik so fruchtbare Denkweise, die sich an der Grenze zwischen dem Erfinderischen, dem wissenschaftlichen Erkennen und der praktischen Beobachtung bewegt; für den eben genannten Beitrag der wissenschaftlichen Forschungsarbeit werden in E 2 (S. 149 bis 154) Beispiele gebracht werden. Vor allem hat sich aber bei diesen kleinen Dieselmotoren gezeigt, daß die gleichmäßige Verteilung des Kraftstoffs auf die Luft, von der bisher so oft die Rede war, allein nicht genügt, um eine gute Verbrennung zu bewirken, sondern daß dazu noch andere Bedingungen erfüllt werden müssen: Erforderlicher Verlauf der Temperatur- und Lufteinwirkung auf den Kraftstoff In einer Zeit, in der man eine gleichmäßige und feine Verteilung der Kraftstofftröpfchen auf die verdichtete Luft für die einzige Vorbedingung guter Verbrennung hielt, hat Dr. Meurer, damals Nürnberg (MAN), einen Versuchsmotor mit birnenförmigem Hohlraum im Kolben und einer besonderen Einspritzdüse betrieben, welche eine

1. Allgemeines. Temper.- und Luft-Einwirkung im Anfangsstadium

139

ungewöhnlich vollkommene Verteilung ergab. Dieser Motor zeigte überraschenderweise eine schlechte und rußende Verbrennung; dazu noch störte das infolge zu steilen Druckanstiegs entstehende klopfende Geräusch. Das war der Beweis, daß gute Verteilung allein nicht genügt. Überlegungen und Beobachtungen führten Meurer [176—181] zur Erkenntnis, daß die Kraftstoffteilchen im Anfangsstadium, also kurz nach der Einspritzung, vor zu schneller Erwärmung bewahrt werden sollten. Wenn man sie relativ langsam und schonend erwärme, komme es nämlich nicht oder nur wenig zur Krackreaktion, zur Rußbildung; diese s. S. 134. Diese Anfangsbehandlung des Kraftstoffs wurde unter weitgehender Vermeidung einer Zerstäubung des Strahls in der heißen Luft dadurch erreicht, daß man ihn auf eine Wand (die Innenwand des Hohlraums im Kolben) spritzte, deren Temperatur mit 300—400° C nur mäßig hoch war und auf welcher ein dünner Kraftstoff-Film sich bildete. Theoretische später angestellte Beobachtungen mit einem dieselkraftstoffähnlichem Modellkraftstoff zeigen damit übereinstimmend nach Meurers und seiner Mitarbeiter Meinung [180] folgendes über die zu erwartende Zahl der aktiven Molekülzusammenstöße je Sekunde: Wenn die Moleküle im Anfangsstadium, solange der Kraftstoff noch flüssig oder wenig verdampft ist und daher nur wenig Berührung mit der Luft hat (Luftverhältnis X sehr klein), hohen Temperaturen ausgesetzt werden, entstehen im Vergleich zur Zahl der ordnungsgemäßen Oxydationen sehr zahlreiche unerwünschte Krackreaktionen, welche zur Rußbildung führen. Diese Krackneigung im ersten Stadium ist viel geringer, wenn die Temperatur der Moleküle zunächst nicht zu hoch gehalten wird; dann überwiegt die ordnungsmäßige Reaktion der Kohlenwasserstoffe mit dem Sauerstoff. Rußbildung vergl. auch [175]. Im für die Umsetzung der chemischen Energie in Wärme nun folgenden späteren Stadium der Verbrennung, in dem der Kraftstoff reichlich mit Luft in Berüh-

140

E. Die Verbrennung im Dieselmotor

rung kommt und die anfängliche Neigung zum Kracken nicht mehr besteht, wird nun eine wohldosierte Erwärmung des an der Wand gebildeten Krattstotiiilms angestrebt L180J sowohl durch Erhitzung von der Wand als auch wohl durch Strahlung vom Hohlrauminneren aus. Durch eine entsprechend gesteuerte Bewegung der über den Film hinwegstreifenden umlaufenden Luftladung wird der jeweils gebildete Dampf weggeblasen und mit Luft vermischt, so daß es zu einer zeitlich geregelten Verbrennung kommt. In E 5 ist ein MAN-Dieselmotor (M-Verfahren) beschrieben, in welchem diese Vorstellungen und Absichten verwirklicht werden; dort weiteres, auch über die Frage beherrschbarer Geräuschbildung und Verwendung verschiedenartiger Kraftstoffe. Aber abgesehen von dieser speziellen Anwendung ist es wahrscheinlich, da/3 die obengenannten Vorstellungen allgemein gültige Gesetzmäßigkeiten für die Verbrennung im Dieselmotor umschließen. Sie scheinen auch durch manche Einzelerfahrungen bestätigt zu werden, die man früher beim Glühkopfmotor und beim Lufteinblasemotor gemacht hat. 2. Der Kraftstoffstrahl und seine Auflösung in der verdiditeten Lauungsiuft. a tinspritzuusen; b, c und d: Verhalten von Straül und Kraftstobteilchen in kalter (b), in warmer (c) sowie in warmer und dazu in Umdrebung versetzter (d) Ladungsluft Beispiele. a)

Einspritzdüsen Gesamtanordnung von Einspritz-Pumpe, -Leitung und -Düse siehe Beispiel Büd 13 b. Konstruktion dieser Teile und ihr hydraulisches Verhalten s. Band III.

Es werden heute fast ausschließlich „geschlossene Düsen", auch „Einspritzventile" genannt, verwendet; d. h. solche, bei denen die ins Zylinderinnere führende Einspritzöttnung mit Ausnahme der kurzen Einspritzzeit dauernd durch einen Ventiikegef verschlossen ist; es kann dann weder Kraftstoff in den Zylinder noch heißes Gas

2. Kraftstoffstrahl, a) Einspritzdüsen

141

aus dem Zylinder in die Düse eindringen. Während der Einspritzzeit wird der Ventilkegel durch einen von der Einspritzpumpe erzeugten kurzdauernden hydraulischen Druck angehoben, die Düse geöffnet. In Bild 44 a bis g sind Beispiele einiger Düsen dargestellt; bei a ist ihr Einbau in den Zylinderdeckel und die ungefähre Form des .Strahls mit eingezeichnet. Bei a—f verschließt vor und nach dem Einspritzen eine Ventilnadel n unten die zum Zylinderinneren führende Bohrung mit einem Kegelventil (Bild a—e) oder einem Flachsitz (Bild f); sie wird dabei durch die Kraft F einer oben befindlichen, nicht mehr eingezeichneten Feder nach unten auf den Sitz q gedrückt. Der Kraftstoff wird taktweise von der Kraftstoffpumpe durch die links der Nadel n befindliche etwas schräge Bohrung in den Raum r (Bild a) gedrückt; dort herrscht dann während der Einspritzzeit, z. B. 15° Kurbelwinkel lang, ein Flüssigkeitsdruck von z. B. 200 at; dieser greift senkrecht zu jeder Wand an, auch an dem sich verjüngenden unteren Stück der Nadel, so daß dort eine nach schräg oben gerichtete Kraft entsteht. Die lotrechte Komponente dieser Kraft hebt die Nadel entgegen der Federkraft etwas nach oben; sie hebt sich vom Ventilsitz q ab, das Ventil ist geöffnet und der Kraftstoff strömt ins Innere des Verbrennungsraums. In Bild a, b und d ist als Beispiel die Nadel in dieser geöffneten Stellung gezeichnet. Wenn die Pumpe aufhört Kraftstoff nachzufordern, sinkt bei geöffnetem Ventil der Druck im Raum r auf ein Maß, welches der Feder erlaubt, die Nadel n wieder nach unten auf den Sitz zu drücken; das Ventil schließt. —• Die Ventilnadel n muß fast völlig kraftstoffdicht, aber doch leicht beweglich in die Düsenbüchse s edngeschliffen sein; der Ventilsitz q muß völlig dicht halten und im Dauerbetrieb dicht bleiben; beides erfordert hohes fabrikatorisches Können. — Die Düse s wird durch eine Mutter m an den Düsenhalter t angeschraubt, von dem in Bild 44 nur der unterste Teil zu sehen ist; vgl. Bild 13 b; das Ganze ist unter Beilage einer Dichtung u in den Zylinderkopf eingebaut.

142

E. Die Verbrennung im Dieselmotor

iL©

®

®



Bild 44.

Einspritzdüsen,

a

Einlochdüse,

e i n g e b a u t , mit K r a f t s t o f f s t r a h l , b M e h r l o c h d ü s e ( d a r u n t e r A n s i c h t der S t r a h l e n von d

oben),

c

Zapfendüse

Zapfendüse

stab.

e

geöffnet,

Zapfendüse

ausgebildet,

geschlossen, großer

als

geschlossen.

/

Flachsitz-

d ü s e . g Prinzip e i n e r nach d e m der

hin

zu

öffnenden

bei

Ottomotoren

Maß-

Drosseldüse

Düse;

Zylinvielfach

verwendet.

Bild a zeigt eine Einlochdüse; die den Strahl erzeugende Bohrung befindet sich unterhalb des Ventilsitzes q. Die Mehrlochdüse nach Bild b erzeugt durch mehrere solcher Bohrungen mehrere, meist sternförmig angeordnete Strahlen, s.

2. Kraftstoffstrahl, a) Einspritzdüsen

143

den Grundriß darunter; gebraucht z. B. für Motoren nach E 4. Die Querschnitte der spritzenden Bohrungen müssen klein sein; nur dann erzeugt die Pumpe den vor der Bohrung notwendigen hohen Druck. Man vermeidet allerdings allzu kleine Bohrungsdurchmesser, etwa unter 0,3 mm, weil bei diesen die Gefahr des Verstopfens trotz allen Filterns des Brennstoffs zu groß wird. Bei kleinen Motoren, bei denen die Spritzquerschnitte entsprechend eng gemacht werden müssen, wendet man daher gerne Zapfenaüsen nach Bild c, d und e an. Bei diesen trägt die Nadel n unterhalb ihrer Ventilfläche einen kleinen Zapfen und der spritzende Querschnitt wird durch den Ringraum zwischen dem Zapfen und der Wand der nur wenig weiteren Bohrung gebildet. Erfahrungsgemäß verstopfen sich solche Düsen weniger leicht, wohl deshalb, weil der Zapfen sich relativ zur Bohrungswand bewegt. Der kleine Zapfen braucht dabei nicht zylindrisch zu sein wie in Bild c und d, sondern man hat es in der Hand, ihm andere Gestalt zu geben, z. B. ihn unten etwas dicker zu machen als oben; das ist ein erwünschtes Mittel, den Strahlwinkel , 40 Fig. 1967. (51/51 a) V i e r s t e l l i g e T a f e l n und G e g e n t a f e l n für logarithmisches und trigonometrisches Rechnen in zwei Farben zusammengestellt von H. S c h u b e r t und R. H a u s s n er. 3. neubearb. Aufl. von J. E r l e b a c h . 158 S. 1960. (81) Fünfstellige L o g a r i t h m e n mit mehreren graphischen Rechentafeln und häufig v o r k o m m e n d e n Zahlenwerten von A . A d I er. 4. Aufl., Überarb. von J. E r l e b a c h . 127 S., 1 Taf. 1962. (423) A r i t h m e t i k von P. B. F i s c h e r f . 3. Aufl. von H. R o h r b a c h . 152 S., 19 A b b . 1958. (47) H ö h e r e A l g e b r a von H. H a s s e . 2 Bde. 5.. neubearb. Aufl. I : Lineare Gleichungen. 150 S. 1963. (931) II : Gleichungen höheren Grades. 158 S., 5 Fig. 1967. (932) A u f g a b e n s a m m l u n g zur h ö h e r e n A l g e b r a von H. H a s s e u. W . K l o b e . 3„ verb. Aufl. 183 S. 1961. (1082) E l e m e n t a r e und klassische A l g e b r a v o m m o d e r n e n S t a n d p u n k t v o n W . K r u II. 2 Bde. I : 3.. erw. Aufl. 148 S. 1963. (930) II: 132 S. 1959. (933) A l g e b r a i s c h e K u r v e n und Flächen von W . B ü r a u . 2 Bde. I : Algebraische Kurven der Ebene. 153 S., 28 A b b . 1962. (435) II: Algebraische Flächen 3. G r a d e s und R a u m k u r v e n 3. und 4. Grades. 162 S., 17 Abb. 1962. (436/436a) E i n f ü h r u n g in die Z a h l e n t h e o r i e von A. S c h o l z f . Ü b e r a r b . u. hrsg. von B. S c h o e n e b e r g . 4. Aufl. 128 S. 1966. (1131) F o r m a l e L o g i k von P. L o r e n z e n . 3., durchges. u. erw. Aufl. 184 S. 1967. (1176/1176a)

12

NATURWISSENSCHAFTEN T o p o l o g i e von W . F r a n z . 2 Bde. I: Allgemeine Topologie. 2.. verb. Aufl. 144 S „ 9 Fig. 1965. (1181) II: Algebraische Topologie. 153 S. 1965. (1182/1182a) E l e m e n t e der F u n k t i o n e n t h e o r i e von K . K n o p p t . 7.Aufl. 144 S., 23 Fig. 1966. (1109) F u n k t i o n e n t h e o r i e von K . K n o p p f . 2 Bde. 11. Aufl. I: Grundlagen der allgemeinen Theorie der analytischen Funktionen. 144 S., 8 Fig. 1965. (668) II: Anwendungen und Weiterführung der allgemeinen Theorie. 130 S., 7 Fig. 1965. (703) A u f g a b e n s a m m l u n g z u r F u n k t i o n e n t h e o r i e von K . K n o p p f . 2 Bde. I: Aufgaben zur elementaren Funktionentheorie. 7. Aufl. 135 S. 1965. (877) II: Aufgaben zur höheren Funktionentheorie. 6. Aufl. 151 S. 1964. (878.) D i f f e r e n t i a l - und I n t e g r a l r e c h n u n g von M. B a r n e r . (Früher W i t t i n g ) . 4 Bde. I: Grenzwertbegriff, Differentialrechnung. 2., durchges. Aufl. 176 S., 39 Fig. 1963. (86) G e w ö h n l i c h e D i f f e r e n t i a l g l e i c h u n g e n von G. H o h e i s e l . 7., neubearb. u. erw. Aufl. 142 S. 1965. (920/920a) P a r t i e l l e D i f f e r e n t i a l g l e i c h u n g e n von G . H o h e i s e l . 5., durchges. Aufl. Etwa 128 S. In Vorb. (1003) A u f g a b e n s a m m l u n g z u den g e w ö h n l i c h e n und p a r t i e l l e n D i f f e r e n t i a l g l e i c h u n g e n von G. H o h e i s e l . 4., neubearb. Aufl. 153 S. 1964. (1059/ 1059 a ) I n t e g r a l g l e i c h u n g e n von G. H o h e i s e l . 2., neubearb. u. erw. Aufl. 112 S. 1963. (1099) M e n g e n l e h r e von E. K a m k e . 5. Aufl. 194 S., 6 Fig. 1965. (999/999a) G r u p p e n t h e o r i e von L. B a u m g a r t n e r . 4., erw. Aufl. 190 S., 3 Taf. 1964. (837/837 a) E b e n e und s p h ä r i s c h e T r i g o n o m e t r i e von G. H e s s e n b e r g t . 5 . A u f l . durchges. von H. K n e s e r . 172 S., 60 Fig. 1957. (99) D a r s t e l l e n d e G e o m e t r i e von W . H a a c k . 3 Bde. I: Die wichtigsten Darstellungsmethoden. Grund- und Aufriß ebenflächiger Körper. 6. Aufl. 113-S., 120 Abb. 1967. (142) II: Körper mit krummen Begrenzungsflächen. Kotierte Projektionen. 5., durchges. Aufl. 129 S„ 86 Abb. 1967. (143) III: Axonomeirie und Perspektive. 3. Aufl. 129 S., 100 Abb. 1965. (144) A n a l y t i s c h e G e o m e t r i e von K . P. G r o t e m e y e r . 3., neubearb. Aufl. 218 S., 73 Abb. 1964. (65/65a)

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NATURWISSENSCHAFTEN N i c h t e u k l i d i s c h e G e o m e t r i e . H y p e r b o l i s c h e G e o m e t r i e d e r Ebene v o n R. B a i d u s f . 4 . A u f l . , b e a r b . u. e r g . v o n F. L ö b e l l . 156 S., 75 Fig. 1964. ( 9 7 0 / 9 7 0 a) D i f f e r e n t i a l g e o m e t r i e v o n K . S t r u b e c k e r . 3 Bde. I : K u r v e n t h e o r i e d e r Ebene u n d de$ Raumes. 2., e r w . A u f l . 253 S., 45 F i g . 1964. ( 1 1 1 3 / 1 1 1 3 a ) I I : T h e o r i e d e r F l ä c h e n m e t r i k . 195 S., 14 Fig. 1958. ( 1 1 7 9 / 1 1 7 9 a ) III: T h e o r i e d e r F l ä c h e n k r ü m m u n g . 254 S., 38 Fig. 1959. ( 1 1 8 0 / 1 1 8 0 a ) V a r i a t i o n s r e c h n u n g v o n L. K o s c h m i e d e r . 2 Bde. 2., n e u b e a r b . A u f l . I : Das f r e i e u n d g e b u n d e n e E x t r e m e i n f a c h e r G r u n d i n t e g r a l e . 128 S., 23 Fig. 1962. (1074) I I : A n w e n d u n g klassischer V e r f a h r e n a u f a l l g e m e i n e F r a g e n des E x t r e m s . — N e u e r e u n m i t t e l b a r e V e r f a h r e n . In V o r b . (1075) E i n f ü h r u n g in d i e k o n f o r m e A b b i l d u n g v o n L . B i e b e r b a c h . 6 . , n e u b e a r b . A u f l . 184 S., 41 Z e i c h n g . 1967. ( 7 6 8 / 7 6 8 a ) V e k t o r e n u n d M a t r i z e n v o n S. V a l e n t i n e r . 4 . A u f l . (11., e r w . A u f l d e r „Vektoranalysis"). Mit A n h . : Aufgaben zur Vektorrechnung von H . K ö n i g . 205 $., 35 Fig. 1967. ' 3 5 4 / 3 5 4 a ) W a h r s c h e i n l i c h k e i t s t h e o r i e u n d G r u n d z ü g e d e r M a ß t h e o r i e von H. B a u e r . 2 Bde. I : 154 S. 1964. ( 1 2 1 6 / 1 2 1 6 a ) I I : In V o r b . (1217) K i n e m a t i k v o n H . R. M ü l l e r . 171 S., 75 Fig. 1963. ( 5 8 4 / 5 8 4 a ) V e r s i c h e r u n g s m a t h e m a t i k v o n F. B ö h m . 2 Bde. I : Elemente d e r V e r s i c h e r u n g s r e c h n u n g . 4. A u f l . In V o r b . (180) I I : L e b e n s v e r s i c h e r u n g s m a t h e m a t i k . E i n f ü h r u n g in die t e c h n i s c h e n G r u n d l a g e n d e r S o z i a l v e r s i c h e r u n g . 2., v e r b . u . v e r m . A u f l . 205 S. 1953. (917/ 917 a) F i n a n z m a t h e m a t i k v o n M . N i c o l a s , 2., v e r b . A u f l . 192 S., 11 T a f . , 8 T a b . u. 72 Beisp. 1967. (1183/1183a) L i n e a r e P r o g r a m m i e r u n g v o n H . L a n g e n . E t w a 200 S. (1206,/1206a) P r o g a m m i e r u n g v o n D a t e n v e r a r b e i t u n g s a n l a g e n von H . J . S c h n e i d e r u . D . J u r k s c h . 111 S., 8 T a b . , 1 1 A b b . 1967. ( 1 2 2 5 / 1 2 2 5 a )

Physik E i n f ü h r u n g in d i e t h e o r e t i s c h e P h y s i k v o n W . D ö r i n g . 5 Bde. I : M e c h a n i k . 3., v e r b . A u f l . 125 S., 23 A b b . 1965. (76) I): Das e l e k t r o m a g n e t i s c h e Feld. 3 . t u m g e a r b . A u f l . E t w a 135 S., 15 A b b . 1968. (77/77 a) I I I : O p t i k . 2., v e r b . A u f l . 117 S., 32 A b b . 1963. (78) I V : T h e r m o d y n a m i k . 2., v e r b . A u f l . 107 S „ 9 A b b . 1964. (374) V : Statistische M e c h a n i k . 2., u m g e a r b . A u f l . 117 S., 10 A b b . 1966. (1017) M e c h a n i k d e f o r m i e r b a r e r K ö r p e r v o n M . P ä s l e r . 199 S., 48 A b b . 1960. (1189/1189a) A t o m p h y s i k v o n K. B e c h e r t , C h . G e r t h s e n f u. A . F l a m m e r s f e l d . 4 B d e . 4., d u r c h g e s . A u f l . I : A l l g e m e i n e G r u n d l a g e n . 1. T e i l v o n A . F l a m m e r s f e l d . N e u aufl. in V o r b . (1009)

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NATURWISSENSCHAFTEN II: Allgemeine Grundlagen. 2. Teil von A. F l a m m e r s f e l d . Neuaufl. In Vorb. (1033) III: Theorie des Atombaus. I . T e i l von K . B e c h e r t . 148 S., 1 6 A b b . 1963. (1123/1123a) I V : Theorie des Atombaus. 2. Teil von K . B e c h e r t . 170 S., 14 A b b . 1963. (1165/1165 a ) D i f f e r e n t i a l g l e i c h u n g e n der P h y s i k von F. S a u t e r . 4., durchges. u. erg. Aufl. 147 S„ 16 Fig. 1966. (1070) P h y s i k a l i s c h e F o r m e l s a m m l u n g von G. M a h l e r t - Fortgef. von K . M a h l e r . Neubearb. von E. S o h r . 12. Aufl. 167 S., 69 Fig. 1967. (136/136a) P h y s i k a l i s c h e A u f g a b e n s a m m l u n g mit Ergebnissen von G. M a h l e r t - Fortgef. von K . M a h l er. Neubearb. von H. G r a e w e . 12. Aufl. 141 S. 1964. (243)

Chemie G e s c h i c h t e d e r C h e m i e in kurzgefaßter Darstellung von G. L o c k e m a n n . 2 Bde. 2. Aufl. 1 : Vom Altertum bis zur Entdeckung des Sauerstoffs. 142 S., 4 Bildn. In Vorb. (264) II: Von der Entdeckung des Sauerstoffs bis zur Gegenwart. 151 S., 16 Bildn. I n Vorb. (265/265a) A n o r g a n i s c h e C h e m i e von W . K l e m m . 14. Aufl. 255 S-, 34 Abb. 1967.(37/37a) O r g a n i s c h e C h e m i e von W . S c h l e n k jun. 10., erw. Aufl. 273 S „ 16 Abb. 1965. (38/38 a ) P h y s i k a l i s c h e Methoden in der O r g a n i s c h e n C h e m i e von G. K r e s z e . 2 Bde. I : 119 S., 65 Abb. 1962. (44) II : 164 S. 1962. (45/45 a ) A l l g e m e i n e und p h y s i k a l i s c h e C h e m i e von W . S c h u l z e . 2 Bde. I : 6., verb. Aufl. 139 S „ 10 Fig. 1964. (71) II: 6., erw. Aufl. Etwa 178 S. 49 Fig. 1968. (698/698a) M o l e k ü l b a u . Theoretische Grundlagen und Methoden der Strukturermittlung von W . S c h u l z e . 123 S „ 43 Fig. 1958. (786) E i n f a c h e V e r s u c h e z u r a l l g e m e i n e n und p h y s i k a l i s c h e n C h e m i e von E. D e h n . 371 Versuche m. 40 Abb. 272 S. 1962. (1201/1201 a) P h y s i k a l i s c h - c h e m i s c h e R e c h e n a u f g a b e n von E. A s m u s . 4,, verb. Aufl. 96 S. 1967. (445) M a ß a n a l y s e . Theorie und Praxis der klassischen und der elektrochemischen Titrierverfahren von G. J a n d e r und K . F. J a h r . 11., durchges. Aufl., mitbearb. von H. K n o l l . 359 S., 56 Fig. 1966. (221/221 a ) Q u a l i t a t i v e A n a l y s e von H. H o f m a n n u. G . J a n d e r . 3., durchges. u. verb. Aufl. 308 S „ 5 Abb. 1967. (247/247a) S t ö c h i o m e t r i s c h e A u f g a b e n s a m m l u n g von W . B a h r d t t u. R. S c h e e r . Mit den Ergebnissen. 9., durchges. Aufl. 119 S. 1967. (452/452a) E l e k t r o c h e m i e von K . V e t t e r . 2 Bde. I : In Vorb. (252) II: In Vorb. (253) 15

NATURWISSENSCHAFTEN G e o c h e m i e von K. H. W e d e p o h l . 221 S., 26 Abb., 37 Tab. 1967. (1224/1224a/ 1224 b) K r i s t a l l c h e m i e von J. Z e t n a n n . 144 S., 90 A b b . 1966. (1220/1220a)

Technologie D i e C h e m i e der Kunststoffe von K. H a m a n n . 2., neu Überarb.Aufl. unt. Mitarb. von W . F u n k e u. K. N o l l e n . 177 S. 1967. (1173/1173a) W a r e n k u n d e von K. H a s s a k u. E. B e u t e l f . 2 Bde. I: Anorganische W a r e n sowie Kohle und Erdöl. 8. Aufl. N e u b e a r b . von A . K u t z e l n i g g . 119 S., 18 Fig. 1958. (222) II: Organische W a r e n . 8. Aufl. Vollst, neu bearb. von A . K u t z e l n i g g . 157 S., 32 Fig. 1959. (223) D i e Fette und ö l e von Th. K l u g . 6., verb. Aufl. 143 S. 1961. (335) D i e S e i f e n f a b r i k a t i o n von K. B r a u n f . 3., neubearb. u. verb. Aufl. v o n Th. K l u g

116 S., 18 A b b . 1953. (336)

T h e r m i s c h e V e r f a h r e n s t e c h n i k von H. B o c k . 3 Bde. I : Eigenschaften und Verhalten der realen Stoffe. 184S., 28 A b b . 1963. (120?/1 209 a) II: Funktion und Berechnung der elementaren Geräte. 195 S., 54 A b b . 1964. (1210/1 210a) III: Fließbilder, ihre Funktion und ihr Z u s a m m e n b a u aus Geräten. 224 S., 67 A b b . 1965. (1211/1211 a) T e x t i l i n d u s t r i e von A . B l ü m c k e . I: Spinnerei und Zwirnerei. 111 S „ 43 A b b . 1954. (184)

Biologie E i n f ü h r u n g in die a l l g e m e i n e B i o l o g i e und ihre philosophischen G r u n d und Grenzfragen von M . H a r t m a n n . 2., unveränd. Aufl. 132 S., 2 A b b . 1965. (96) H o r m o n e von G . K o l l e r . 2., neubearb. u. erw. Aufl. 187 S „ 60 Abb., 19 T a b . 1949. (1141) F o r t p f l a n z u n g i m T i e r - und Pflanzenreich von J. H ä m m e r l i n g . 2., erg. Aufl. 135 S., 101 A b b . 1951. (1138) Geschlecht und G e s c h l e c h t s b e s t i m m u n g i m T i e r - und Pflanzenreich von M . H a r t m a n n . 2., verb. Aufl. 116 S„ 61 Abb., 7 Tab. 1951. (1127) S y m b i o s e der T i e r e m i t pflanzlichen M i k r o o r g a n i s m e n von P. B u c h n e r . 2., verb. u. verm. Aufl. 130 S., 121 A b b . 1949. (1128) G r u n d r i ß der a l l g e m e i n e n M i k r o b i o l o g i e von W . u. A . S c h w a r t z . 2 Bde. 2., verb. u. erg. Aufl. I: 147 S., 25 A b b . 1960. (1155) II: 142 S., 29 A b b . 1961. (1157)

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NATURWISSENSCHAFTEN

Botanik E n t w i c k l u n g s g e s c h i c h t e des Pflanzenreiches von H. H e i l . 2. Aufl. 138 S., 94 Abb., 1 Tab. 1950. (1137) M o r p h o l o g i e der Pflanzen von L. G e i t l e r . 3., umgearb. Aufl. 126 S., 114 A b b . 1953. (141 ) P f l a n z e n g e o g r a p h i e von L. D i e l s t - 5., voll, neu bearb. Aufl. von F. M a t t i c k * 195 S., 2 Ktn. 1958. (389/389a) D i e L a u b h ö l z e r . Kurzgefaßte Beschreibung der in Mitteleuropa gedeihenden L a u b b ä u m e und Sträucher von F. W . N e g e r f und E. M ü n c h f . 3., durchges. Aufl., hrsg. von B. H u b e r . 143 S., 63 Fig., 7 Tab. 1950. (718) D i e N a d e l h ö l z e r ( K o n i f e r e n ) und ü b r i g e n G y m n o s p e r m e n von F. W N e g e r f und E. M ü n c h t - 4 . Aufl., durchges. u. erg. von B. H u b e r . 140 S.» 75 Fig., 4 Tab., 3 Ktn. 1952. (355) Pflanzenzüchtung von H. K u c k u c k . 2 Bde. I: G r u n d z ü g e der Pflanzenzüchtung. 3., voll, umgearb. u, erw. Aufl. 132 S., 22 A b b . 1952. (1134) II: Spezielle gartenbauliche Pflanzenzüchtung (Züchtung von Gemüse ( O b s t und Blumen). 2. Aufl. In Vorb. (1178/1178a)

Zoologie E n t w i c k l u n g s p h y s i o l o g i e der T i e r e von F. S e i d e l . 2 Bde. 2. Aufl. I: El und Furchung. Etwa 160 S., 61 A b b . (1162) I I : Körpergrundgestalt und O r g a n b i l d u n g . In V o r b , (1163) V e r g l e i c h e n d e P h y s i o l o g i e der T i e r e von K . H e r t e r . 2 Bde. 4. Aufl. der „Tier physlolog i e " . I : Stoff- und Energiewechsel. N e u bearb. von K . U r i c h . 158 S., 61 A b b . 1966. (97 2/972 a ) II: B e w e g u n g und Reizerscheinungen. N e u bearb. von G. B i r u k o w . In V o r b . (973/973a) Das Tierreich I: Einzeller, Protozoen von E. R e i c h e n o w . 115 S.,59 A b b . 1956. (444) II: S c h w ä m m e und Hohltiere von H . J. H a n n e m a n n . 95 S., 8 0 A b b . 1956. (442) III: W ü r m e r . Platt-, Hohl-, Schnurwürmer, Kamptozoen, R i n g e l w ü r m e r , Protracheaten, Bärtierchen, Z u n g e n w ü r m e r von S. J a e c k e l . 114 S., 36 A b b . 1955. (439) IV, 1: Krebse von H. E. G r u n e r und K . D e c k e r t . 114 S „ 4 3 A b b . 1956. (443) IV, 2: Spinnentiere (Trilobitomorphen, Fühlerlose) und Tausendfüßler von A . K a e s t n e r . 96 S., 55 A b b . 1955. (1161) IV, 3: Insekten von H. v o n L e n g e r k e n . 2., neubearb. Aufl. 140 S., 59 A b b . 1966. (594) V : W e i c h t i e r e . Urmollusken, Schnecken, Muscheln und Kopffüßer v o n S. J a e c k e l . 92 S., 34 Fig. 1954. (440)

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NATURWISSENSCHAFTEN VI: Stachelhäuter. Tentakulaten, Binnenatmer und Pfeilwürmer von S. J a e c k e l . 100 S„ 46 A b b . 1955. (441) 1: Manteltiere, Schädellose, Rundmäuler von H. F e c h t e r . In Vorb. (448) 2: Fische von D. L ü d e m a n n . 130 S., 65 Abb. 1955. (356) 3: Lurche (Chordatiere) von K. H e r t e r . 143 S., 129 A b b . 1955. (847) 4: Kriechtiere (Chordatiere) von K. H e r t e r . 200 S., 142 Abb. 1960. (447/447 a) VII, 5: Vögel (Chordatiere) von H.-A. F r e y e . 156 S., 69 Flg. 1960. (869) VII, 6: Säugetiere (Chordatiere) von Th. H a l t e n o r t h . In V o r b . (282/2B2a)

VII, VII, VII, VII,

Land- und Forstwirtschaft L a n d w i r t s c h a f t l i c h e T i e r z u c h t . Die Züchtung und Haltung der landwirtschaftlichen Nutztiere von H. V o g e l . 139 S., 11 A b b . 1952. (228) K u l t u r t e c h n i s c h e B o d e n v e r b e s s e r u n g e n von O . F a u s e r . 2 Bde. 5., verb. u. verm. Aufl. I : Allgemeines, Entwässerung. 127 S., 49 A b b . 1959. (691) II: Bewässerung, Ödlandkultur, Flurbereinigung. 159 S „ 71 A b b . 1961. (692) A g r i k u l t u r c h e m i e von K. S c h a r r e r . 2 Bde. I: Pflanzenernährung. 143 S. 1953. (329) II: Futtermittelkunde. 192 S. 1956. (330/330a)

Geologie, Mineralogie, Kristallographie G e o l o g i e von F. L o t z e . 3., verb. Aufl. 179 S „ 80 A b b . 1965. (13/13a) M i n e r a l - und E r z l a g e r s t ä t t e n k u n d e von H. H u t t e n l o c h e r t . 2 Bde. 2., neubearb. Aufl. von P. R a m d o h r . I : 137 S., 40 Abb., 2 Tab. 1965. (1014/1014a) II: 135 S., 41 A b b . 1965. (1015/1015a) A l l g e m e i n e M i n e r a l o g i e . 12., erw. Aufl. der „ M i n e r a l o g i e " v o n R . B r a u n s t neubearb. von K . F. C h u d o b a . 152 S „ 143 Textfig., 1 Taf., 3 T a b . 1968. (29/29a ) Spezielle M i n e r a l o g i e . 11., erw. Aufl. der „ M i n e r a l o g i e " von R. B r a u n s t , bearb. von K . F. C h u d o b a . 193 S „ 127Textfig„ 6 Tab. 1964. (31/31a) P e t r o g r a p h i e (Gesteinskunde) von W . B r u h n s t - Neubearb. von P . R a m d o h r . 6., erw. Aufl. 141 S., 21 Fig. 1966. (173) G e o c h e m i e von K. H. W e d e p o h l . 221 S., 2 6 A b b „ 37 Tab. 1967. (1 224/1224 a/1224 b) K r i s t a l l c h e m i e von J. Z e m a n n . 144 S., 90 A b b . 1966. (1220/1220a) K r i s t a l l o g r a p h i e von W . B r u h n s t - 6.Aufl., neubearb. von P. R a m d o h r . 115 S., 164 Abb. 1965. (210) E i n f ü h r u n g in die K r i s t a l l o p t i k von E. B u c h w a l d . 5., verb. Aufl. 128 S., 117 Flg. 1963 (619/619a) L ö t r o h r p r o b i e r k u n d e . Mineraldiagnose mit Lötrohr und Tüpfel reaktion von M . H e n g l e i n . 4., durchges. u. erw. Aufl. 108 S., 12 Fig. 1962. (483)

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Technik Graphische D a r s t e l l u n g in Wissenschaft und T e c h n i k von M . P i r a n i . 3., e r w . Aufl. bearb. von J. F i s c h e r unt. Benutzg, der von I. R u n g e bes. 2. Aufl. 216 S., 104 Abb. 1957. (728/728a) Technische T a b e l l e n und F o r m e l n von W . M ü l l e r . 5., verb. u. e r w . A u f l . von E. S c h u l z e . 165 S „ 114 Abb., 99 Tof. 1962. (579) Einführung in die Arbeitswissenschaft von H. H. H i l f . 164 S , 57 A b b . 1964. (1212/1212a) G r u n d l a g e n d e r S t r a ß e n v e r k e h r s t e c h n i k . Theorie der von E. E n g e l . 101 S., 55 Abb. 1962. (1198)

Leistungsfähigkeit

Elektrotechnik G r u n d l a g e n der a l l g e m e i n e n Elektrotechnik von O . M o h r . 3. Aufl. 260 S., 136 Bild., 14 Taf. 1965. (196/196a) D i e G l e i c h s t r o m m a s c h i n e von K. H u m b u r g . 2 Bde. 3. Aufl. I : Etwa 102 S., 59 Abb. In Vorb. (257) II: Etwa 101 S., 38 Abb. In Vorb. (681) D i e S y n c h r o n m a s c h i n e von W . P u t z . 92 S., 64 Bild. 1962. (1146) Induktionsmaschinen von F. U n g e r . 3. Aufl. In V o r b . (1140) D i e k o m p l e x e Berechnung von Wechselstromschaltungen von H. H . M e i n k e . 3., neubearb. Aufl. 185 S., 126 Abb. 1965. (1156/1156a) Theoretische G r u n d l a g e n z u r Berechnung d e r Schaltgeräte von F. K e s s e l r i n g . 4. Aufl. 1968. (711 /711 a/711 b) Einführung in die T e c h n i k selbsttätiger Regelungen von W . z u r M e g e d e . 3., überarb. u. e r w . Aufl. Etwa 180 S., 86 Abb. 1968. In Vorb. (714/714a) E l e k t r o m o t o r i s c h e A n t r i e b e von W . M e y e r . 223 S., 113 A b b . 1967. (827/ 827a/827b) Überspannungen und Überspannungsschutz von G. F r ü h a u f . Durchges. N e u d r . 122 S., 98 A b b . 1950. (1132) Elektrische Höchstspannungs-Schaltanlagen. Für Freiluft und Innena n o r d n u n g von G. M e i n e r s u. K.-H. W i e s e n e w s k y . 138 S., 5 8 A b b . 1964. (796/796 a) T r a n s f o r m a t o r e n von W . S c h ä f e r . 5., überarb. u. erg. Aufl. 130 S., 73 Abb. 1967. (952/952 a)

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TECHNIK

Maschinenbau T h e r m i s c h e V e r f a h r e n s t e c h n i k von H. B o c k . 3 Bde. I: Eigenschaften und Verhalten der realen Stoffe. 184 S., 28 A b b . 1963. (1209/1209 a) II: Funktion und Berechnung der elementaren Geräte. 195 S., 54 A b b . 1964. (1210/1 210a) III: Fließbilder, ihre Funktion und ihr Z u s a m m e n b a u aus Geräten. 224 S., 67 A b b . 1965. (1211/1211a) T e c h n i s c h e T h e r m o d y n a m i k von U. G r i g u l l . 171 S., 7 4 A b b . 1966. (1084/ 1084 a) M e t a l l k u n d e von H. B o r c h e r s . 3 Bde. I: Aufbau der Metalle und Legierungen. 6. Aufl. 120 S., 90 Abb., 2 Tab. 1964. (432) II: Eigenschaften, Grundzüge der Form- und Zustandsgebung. 5., erg. u, durchges. Aufl. 182 S., 107 Abb., 10 Tab. 1963. (433/433a) III: Die metallkundlichen Untersuchungsmethoden von E. H a n k e . In V o r b , (434) D i e W e r k s t o f f e des M a s c h i n e n b a u e s von A . T h u m f und C . M . v. M e y s e n b u g . 2 Bde. I: Einführung In die Werkstoffprüfung. 3. Aufl. In V o r b . (476) II: Die Konstruktionswerkstoffe. 132 S., 40 A b b . 1959. (936) D y n a m i k von W . M ü H e r . 2 Bde. 2., verb. Aufl. I: D y n a m i k des Einzelkörpers. 128 S., 48 Fig. 1952. (902) II: Systeme von starren Körpern. 102 S., 41 Fig. 1952. (903) Technische S c h w i n g u n g s l e h r e von L. Z i p p e r e r . 2 Bde. 2., neubearb. AufI. I : Allgemeine Schwingungsgleichungen, einfache S c h w i n g e r . 120 S., 101 A b b . 1953. (953) II: Torsionsschwingungen in Maschinenanlagen. 102 S., 59 A b b . 1955. (9611961 a) W e r k z e u g m a s c h i n e n für M e t a l l b e a r b e i t u n g von K . P. M a t t h es. 2 Bde. I : 100 S., 27 Abb., 11 Zahlentaf., 1 Tafelanh. 1954. (561) II: Fertigungstechnische G r u n d l a g e n der neuzeitlichen Metallbearbeitung. 101 S., 30 Abb., 5 Tat. 1955. (562) D a s M a s c h i n e n z e i c h n e n m i t E i n f ü h r u n g in d a s K o n s t r u i e r e n von W . T o c h t e r m a n n . 2 Bde. 4. Aufl. i : D a s Maschinenzeichnen. 156 S„ 75 Taf. 1950 (589) II: Ausgeführte Konstruktionsbeispiele. 130 S., 58 Taf. 1950. (590) D i e M a s c h i n e n e l e m e n t e von E. A . v o m E n d e t . 4., Überarb. Aufl. 184 S., 179 Fig., 11 Taf. 1963. (3/3a) D i e M a s c h i n e n der E i s e n h ü t t e n w e r k e von L. E n g e l . 156 S., 95 A b b . 1957. (583/583a) W a l z w e r k e von H. S e d l a c z e k f . 3., neubearb. Aufl. In V o r b . (580/580a) G e t r i e b e l e h r e von P. G r o d z i n s k i f . 2 Bde. 3.,neubearb. Aufl. v o n G . L e c h n e r . I: Geometrische Grundlagen. 164 S., 131 Fig. 1960. (1061) II: Angewandte Getriebelehre. In V o r b . (1062)

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TECHNIK K i n e m a t i k von H . R. M ü l l e r . 171 S., 75 Fig. 1963. (584/564a) G i e ß e r e i t e c h n i k von H. J u n g bl uth. 2 Bde. I . Eisengießerei. 126 S., 44 A b b . 1951. (1159) D i e D a m p f k e s s e l einschließlich Feuerungen und Hilfseinrichtungen. Physikalische und chemische Grundlagen, Berechnung und Konstruktion. V o r schriften und Beispiele von W . M a r c a r d . 3., neubearb. Aufl. von G. B e y e r 2 Bde. I : Physikalische und chemische Grundlagen, W ä r m e l e h r e , W ä r m e ü b e r . r a g u n g , Verbrennung. 133 S., 35 Bild., 26 Tab. 1964. (9/9a) II: Berechnung und Konstruktion. Dampfkessel, Hilfseinrichtungen. Feuerungen, Berechnung. 108 S., 45 Bild. 1966. (521/521 a ) D i e Dampfturbinen.- Ihre Wirkungsweise, Berechnung und Konstruktion von C . Z i e t e m a n n , 3 Bde. I : Theorie der Damp'turbinen. 4. Aufl. 139 S., 48 A b b . In Vorb. (274) II: Die Berechnung der Dampfturbinen und die Konstruktion der Einzelteile. 4., verb. Aufl. 132 S. 111 A b b . In Vorb. (715) III: Die Regelung der Dampfturbinen, die Bauarten, Turbinen für S o n d e r zwecke, Kondensationsanlagen. 3., verb. Aufl. 126 S., 90 A b b . 1956. (716) V e r b r e n n u n g s m o t o r e n von W . E n d res. 3 Bde. [: Uberblick. Motor-Brennstoffe, Verbrennung im Motor allgemein, im Otto- und Diesel-Motor. 2. Aufl. In Vorb. (1076/1076a) II: Gaswechselvorgang. Aufladen, Leistung, mittl. Druck. Reibung, W i r k u n g s g r a d e und Kraftstoffverbrauch. 152 S„ 62 A b b . 1966. (1184/1184a) III: Die Einzelteile des Verbrennungsmotors. In V o r b . (1185/1185a) A u t o g e n e s S c h w e i ß e n und S c h n e i d e n von H. N i e s e . 5. Aufl., neubearb. von A . K ü c h l e r . 136 S., 71 Fig. 1953. (499) D i e elektrischen S c h w e i ß v e r f a h r e n von H. N i e s e . 2. Aufl., neubearb. von H. D i e n s t . 136 S., 58 Abb. 1955. (1020) D i e H e b e z e u g e . Entwurf von W i n d e n und Kranen von G . T a f e l . 2., verb. Aufl. 176 S „ 230 Fig. 1954. (414/414a)

Vermessungswesen V e r m e s s u n g s k u n d e von W . G r o ß m a n n . 3 Bde. I: Stückvermessung und Nivellieren. 12., verb. Aufl. 156 S., 122 Fig. 1965., (468) II: Horizontalaufnahmen und ebene Rechnungen. 10., verb. Aufl. 149 S., 101 Fig. 1967. (469/469a) III: Trigonometrische und barometrische Höhenmessung. Tachymetrie und Absteckungen. 8., verb. Aufl. 140 S., 102 Fig. 1965. (862) K a r t o g r a p h i e von V. H e i s s l e r . 2. Aufl. 213S., 125 Abb., 8 A n l . 1966. (30/30a) P h o t o g r a m m e t r i e von G. L e h m a n n . 2., neubearb. Aufl. 205 S., 13j A b b . 1966. (1183/1188 a)

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TECHNIK

Wasserbau W a s s e r k r a f t a n l a g e n von A . L u d i n unt. Mitarb. von W . B o r k e n s t e i n . 2 Bde. I: Planung, Grundlagen und Grundzüge. 124 S., 60 Abb. 1955. (665) II: Anordnung und Ausbildung der Hauptbauwerke. 184 S., 91 Abb. 1958. (666/666 a ) V e r k e h r s w a s s e r b a u von H . D e h n e r t . 3 Bde. I: Entwurfsgrundlagen, Flußregelungen 103 S., 53 Abb. 1950. (585) II: Flußkanalisierung und Schiffahrtskanäle. 94 S „ 60 Abb. 1950. (597) III: Schleusen und Hebewerke. 98 S., 70 Abb. 1950 (1152) W e h r - und S t a u a n l a g e n von H . D e h n e r t . 134 S., 90 Abb. 1952. (965) T a l s p e r r e n von F. T ö l k e . 122 S., 70 Abb. 1953. (1044)

Hoch- und Tiefbau D i e w i c h t i g s t e n Baustoffe des H o c h - und T i e f b a u s von O . G r a f t . 4., verb. Aufl. 131 S „ 63 Abb. 1953. (984) B a u s t o f f v e r a r b e i t u n g und B a u s t e l l e n p r ü f u n g des Betons von A . K l e i n l o g e l . 2., neubearb. u. erw. Aufl. 126 S „ 35 Abb. 1951. (978) F e s t i g k e i t s l e h r e . 2 Bde. I: Elastizität, Plastizität und Festigkeit der Baustoffe und Bauteile von W . G e h l e r t u. W . H e r b e r g . Durchges. u. erw. Neudr. 159 S., 118 Abb. 1952. (1144) II: Formänderung, Platten, Stabilität und Bruchhypothesen von W . H e r b e r g und N . D i m i t r o v . 187 S., 94 Abb. 1955. (1145/1145a) G r u n d l a g e n des S t a h l b e t o n b a u e s von A. T r o c h e . 2., neubearb. u. erw. Aufl. 208 S., 75 Abb., 17 Bemessungstaf., 20 Rechenbeisp. 1953. (1078) S t a t i k d e r B a u k o n s t r u k t i o n e n von A. T e i c h m a n n 3 Bde. I: Grundlagen. 101 S., 51 Abb., 8 Formeltaf. 1956. (119) II: Statisch bestimmte S'abwerke. 107 S., 52 Abb., 7 Taf. 1957 (120) MI: Statisch unbestimmte Systeme. 112 S., 34 Abb., 7 Formeltaf. 1958. (122) Fenster, T ü r e n , T o r e aus Holz und Metall. Eine Anleitung zu ihrer guten Gestaltung, wirtschaftlichen Bemessung und handwerksgerechten K o n struktion von W . W i c k o p t . 5. Aufl. In Vorb. (1092) H e i z u n g und L ü f t u n g von W . K ö r t i n g . 2 Bde., neubearb. Aufl. I: Das Wesen und die Berechnung der Heizungs- und Lüftungsanlagen. 171 S „ 29 Abb., 36 Zahlentaf. 1962. (342/342a) II: Die Ausführung der Heizungs- und Lüftungsanlagen. In Vorb. (343) Industrielle K r a f t - und W ä r m e w i r t s c S a f t B e c k e r s . 167 S., 73 Abb. 1957. (318/318a) 22

von F. A. F. S c h m i d t u. A.

Sammlung Göschen / Bandnummernfolge 1 Langosch, Der Nibelunge Nöt 3/3a v. Ende, Maschineneiemente 9/9a Marcard-Beyer, Dampfkessel I 10 Jiriczek-Wisniewski, Kudrun und Dietrich -Epen 13/13 a Lotze, Geologie 18 Maurer, Hartmann von Aue, Der arme Heinrich 19 Altheim, Römische Geschichte l 20 Hofstaetter, Dt. Sprachlehre 22 Maurer, Gottfried von Strassburg 29/29a Brauns-Chudoba, Allgemeine Mineralogie 30/30a Heissler, Kartographie 31/31 a Brauns-Chudoba, Spezielle Mineralogie 32 Schneider-Wisniewski, Deutsche Heldensage 35 Treue, Dt. Geschichte von 1648 bis 1740 37/37a Klemm, Anorgan. Chemie 38/3Sa Schlenk, Organische Chemie 39 Treue, Dt. Geschichte von 1713 bis 1806 42 Behn-Hoernes, Vorgeschichte Europas 44 Kresze, Physikal. Meth. ¡n der O r g a n . Chemie I 45/45 a Kresze, Physikal. Meth. in der O r g a n . Chemie II 47 Fischer-Rohrbach, Arithmetik 51/51 a Ringleb, Mathem. Formelsammlung 52 Bieler, Rom. Literaturgesch. I 59 K r ä h e , Indogerm. Sprachwiss. I 60 Biehle, Stimmkunde 61 Biehle, Redetechnik 64 Krähe, Indogerm. Sprachwiss. II 65/65a Grotemeyer, Analyt. Geometrie

66 Berneker-Vasmer, Russische Grammatik 70 Nestle-Liebich, Gesch. d. griechischen Literatur I 71 Schulze, Allgemeine und physikalische Chemie I 76 Döring, Einf. i. d. Ih. Physik I 77/77a Döring, Einf. i. d. th. Physik II 78 Döring, Einf. i. d. th. Physik Iii 79/79a Hempel, Got. Elementarbuch 80 Weigert, Stilkunde I 81 Schubert-Haussner-Erlebach, Vierstell. Logarithmentafeln 86 B a r n e r , Differential- u. Integralrechnung I 96 H a r t m a n n , Einf. In die allgem. Biolog ie 99 Hessenberg-Kneser, Ebene und sphär. Trigonometrie 101 /101a Wiese, Soziologie 103 Dahrendorf, Industrie- und Betriebssoziologie 104/104a Hofsiätter, Sozialpsychologie 111/111 a Hoffmann-DebrunnerScherer, Gesch. d. griechischen Sprache I 114/114a Debrunner-Scherer, Gesch. der griechischen Sprache II 117 Brandenstein, Griechische Sprachwissenschaft I 118/118a Brandenstein, Griechische Sprachw issenschaft II 119 T e i c h m a n n , Statik der Baukonstruktionen I 120 T e i c h m a n n , Statik der Baukonstruktionen II 122 Teichmann, Statik der Baukonstruktionen Iii

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128/128a L a u s b e r g , Romanische Sprachwissenschaft I 136/136a M a h l e r - S o h r , Physika!. Formelsammlung 141 G e i t l e r , M o r p h o l o g i e d e r Pflanzen 142 H a a c k , D a r s t . G e o m e t r i e l 1 4 3 H a a c k , D a r s t . G e o m e t r i e II 1 4 4 H a a c k , D a r s t . G e o m e t r i e IM 145/145 a W e i m e r , G e s c h . d e r P ä d a gogik 148 K o l m s , F i n a n z w i s s e n s c h a f t I 156/156 a L a n d m a n n , P h i l o s o p h i s c h e Anthropologie 170 O e h i m a n n , M u s i k des 19. Jhs. 171/171 a Oehimann, Musik des 20. Jhs. 173 B r u h n s - R a m d o h r , Petrographie 174 Schlingloff, R e l i g i o n des B u d d h i s mus I 180 B ö h m , V e r s i c h e r u n g s m a t h e m . I 1 8 4 B l ü m c k e , Textitindustrie I 1 9 6 / 1 9 6 a M o h r , G r u n d l a g e n d e r allg e m . Elektrotechnik 200/200 a G o t t s c h a l d , D t . Rechtschreibungs wörter buch Kristallogra210 B r u h n s - R a m d o h r , phie 2201220a Moser, Allg. Musiklehre 221/221 a J a n d e r - J a h r - K n o l l , Maßanalyse 222 H a s s a k - B e u t e l - K u t z e l n i g g , Warenkunde I 223 H a s s a k - B e u t e l - K u t z e l n i g g , War e n k u n d e II 226/226 a H o f m a n n , G e s c h . d e r M a t h e matik i 228 V o g e l , L a n d w . T i e r z u c h t 231/231 a Ehrlich, G e s c h i c h t e Israels 238 K r ä h e , G e r m a n . S p r a c h w i s s . I 243 M a h l e r - G r a e w e , P h y s i k a l . A u f gabensammlung 247/247a Hofmann-Jander, Qualitative A n a l y s e 250 L a u s b e r g , R o m a n i s c h e Sprachw i s s e n s c h a f t II 252 Vetter, E l e k t r o c h e m i e I 253 Vetter, E l e k t r o c h e m i e II 257 H u m b u r g , G l e i c h s t r o m m a s c h i n e l 264 L o c k e m a n n , G e s c h . der C h e m i e I 265/265 a L o c k e m a n n , G e s c h i c h t e der C h e m i e II

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270/270a Kirn-Leuschner, Einführung in die G e s c h i c h t s w i s s e n s c h a f t 274 Z i e t e m a n n , D a m p f t u r b i n e n I 279 J a c o b - H o h e n l e u t n e r , Q u e l l e n k u n d e der d e u t s c h e n G e s c h i c h t e l 280 J a c o b - H o h e n l e u t n e r , Q u e l l e n k u n d e der deutschen G e s c h i c h t e II 281 L e i s e g a n g , E i n f ü h r u n g in die P h i l o s o phie 282/282 a H a l t e n o r t h , S ä u g e t i e r e 284 J a c o b - W e d e n , Q u e l l e n k u n d e d e r deutschen G e s c h i c h t e III 3 1 8 / 3 1 8 a S c h m i d t - B e c k e r s , Industriell e K r a f t - u. W ä r m e w i r t s c h a f t 319 K r u g , A u s t r a l i e n u n d O z e a n i e n 329 S c h a r r e r , A g r i k u l t u r c h e m i e I 330/330a Scharrer, A g r i k u l t u r c h e m i e II 335 K l u g , Fette u n d ö l e 336 B r a u n - K J u g , S e i f e n f a b r i k a t i o n 342/342a Körting, Heizung und Lüftung I 3 4 3 K ö r t i n g , H e i z u n g u n d Lüftung II 344 M o s e r , M u s i k ä s t h e t i k 354/354a Valentiner-König, Vektoren und Matrizen 355 N e g e r - M ü n c h - H u b e r , N a d e l hölzer 356 L ü d e m a n n , Fische 3 7 4 D ö r i n g , Einf. i. d. th. P h y s i k IV 375/375 a Preller, G e s c h i c h t e E n g lands I 389/389 a D i e l s - M a t t i c k , P f l a n z e n g e o graphie 391 K o l m s , F i n a n z w i s s e n s c h a f t Ii 394/394a Schilling, V o n der Renaiss a n c e bis K a n t 4 1 4 / 4 1 4 a Tafel, H e b e z e u g e 422 G o t t s c h a l d , Dt. P e r s o n e n n a m e n 4 2 3 A d l e r - E r l e b a c h , Fünfstellige L o garithmen 432 Borchers, Metallkunde I 4 3 3 / 4 3 3 a B o r c h e r s , M e t a l l k u n d e II 434 B o r c h e r s - H a n k e , M e t a l l k u n d e III 435 B u r a u , A l g e b r . K u r v e n und Flächen I 436/436a Burau, Algebr. K u r v e n und F l ä c h e n II 439 Jaeckel, W ü r m e r 440 Jaeckel, Weichtiere 441 J a e c k e l , S t a c h e l h ä u t e r

442 H a n n e m a n n , S c h w ä m m e und Hohltiere 443 Gruner-Deckert, Krebse 4 4 4 R e i c h e n o w , Einzeller 445 A s m u s , Physikal.-chem. Rechenaufgaben 447/447 a H e r t e r , K r i e c h t i e r e 4 4 8 Fechter, M a n t e l t i e r e 452/452 a B a h r d t - S c h e e r , Stöchiometr. Aufgabenslg. 468 G r o ß m a n n , V e r m e s s u n g s k u n d e I 469/469a G r o ß m a n n , V e r m e s s u n g s k u n d e I! 476 T h u m - M e y s e n b u g , W e r k s t o f f e d e s Maschinenbaues i 483 Henglein, Lötrohrprobierkunde 492/492 a Stolz-Debrunner-Schmid, G e s c h i c h t e d e r lateinischen Sprache 499 Niese-Küchler, Autogenes Schweißen 5 0 0 S i m m e l , H a u p t p r o b l e m e d e r PhlI osophie 521/521 a M a r c a r d - B e y e r , D a m p f k e s sel II 536 L e h m a n n , K a n t 536 R u m p f , A r c h ä o l o g i e I 5 3 9 R u m p f , A r c h ä o l o g i e 11 540 R u m p f , A r c h ä o l o g i e III 557 Nestle-Liebich, Gesch. der griech. L i t e r a t u r II 561 M a t t h e s , W e r k z e u g m a s c h i n e n I 562 M a t t h e s , W e r k z e u g m a s c h i n e n II 5 6 4 B e h n - H o e r n e s , K u l t u r der U r z e i t I 5 6 5 B e h n - H o e r n e s , K u l t u r d. U r z e i t II 566 B e h n - H o e r n e s , K u l t u r d. Urzeit III 571 L e h m a n n , P h i l o s o p h i e des 19. J a h r h u n d e r t s I 576/576 a M o s e r , G e s a n g s k u n s t 579 Müller-Schulze, Techn. Tabellen 580/580a Sedlaczek, W a l z w e r k e 583/583 a E n g e l , M a s c h i n e n d e r E i s e n hüttenwerke 584/584a Müller, Kinematik 585 D e h n e r t , V e r k e h r s w a s s e r b a u l 587 K a l i t s u nakis-Steinmetz, N e u griech.-dt. G e s p r ä c h s b u c h 589 T o c h t e r m a n n , Maschinenzeichnen I 590 T o c h t e r m a n n , Maschinenz e i c h n e n II

594 L e n g e r k e n , Insekten 597 D e h n e r t , V e r k e h r s w a s s e r b a u II 601 Mutschmann-Scherer, Engl. Phonetik 608/608 a / 6 0 8 b E r m a n - K r ü c k m a n n , Hieroglyphen 619/619a Buchwald, Kristalloptik 665 Ludin-Borkenstein, W a s s e r k r a f t anlagen I 666/666 a L u d i n - B o r k e n s t e i n , W a s s e r » k r a f t a n l a g e n II 668 K n o p p , Funktionentheorie I 6 7 7 A l t h e i m , R o m . G e s c h i c h t e II 6 7 9 A l t h e i m , R o m . G e s c h i c h t e III 6 8 4 A l t h e i m , R o m . G e s c h i c h t e IV 691 F a u s e r , K u l t u r t e c h n . B o d e n v e r besserungen I 692 F a u s e r , K u l t u r t e c h n . B o d e n v e r b e s s e r u n g e n tl 698/698 a Schulze, A l l g e m e i n e u. p h y s i k a l i s c h e C h e m i e II 7 0 3 K n o p p , F u n k t i o n e n t h e o r i e II 708/708a/708b Meissner-Oberhuber, Keilschrift 7 0 9 L e h m a n n , P h i l o s o p h i e des 19. J a h r h u n d e r t s II 711/711 a/711 b K e s s e l r i n g , B e r e c h n u n g der S c h a l t g e r ä t e 7 1 4 / 7 1 4 a z u r M e g e d e , T e c h n i k selbsttätiger R e g e l u n g e n 7 1 5 Z i e t e m a n n , D a m p f t u r b i n e n II 7 1 6 Z i e t e m a n n , D a m p f t u r b i n e n III 718 N e g e r - M ü n c h - H u b e r , L a u b h ö l z e r 728/728a Pirani-Fischer-Runge, G r a p h . D a r s t e l l u n g in W i s s e n schaft u. T e c h n i k 735 Ekwall, Historischeneuengl. Lautund Formenlehre 746/746a Pfanzagl, Allg. Methodenl e h r e d e r Statistik I 747/747a Pfanzagl, Allg. Methodenl e h r e der Statistik II 756/756 a K a l i t s u n a k i s , G r a m m , d. Neugriech. Volksspr. 763/763 a / 7 6 3 b Meyer, Hebräische Grammatik I 764/764 a / 7 6 4 b M e y e r , Hebräische G r a m m a t i k II 765/765 a/765 b M e y e r , Hebräische G r a m m a t i k III 7 6 8 / 7 6 8 a B i e b e r b a c h , E i n f ü h r u n g in die k o n f o r m e A b b i l d u n g

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769/769 a B e e r - M e y e r , Hebräisches Textbuch 770 Schlingloff, Religion des Buddhis« mus II 776/776 a K o l ms, Finanzwissenschaft III 760 K r ä h e , G e r m a n . Sprachwiss. II 781 W e i g e r t , Stilkunde II 782/782a Kolms, Finanzwissenschaft IV 786 Schulze, M o l e k ü l b a u 796/796a M e i n e r s - W i e s e n e w s k y , E l e k t r . Höchstspannungs-Schaltan l a g e n 809 M o s e r , H a r m o n i e l e h r e I 810 Moser, H a r m o n i e l e h r e II 826 Koch, Philosophie d. Mittelalters 827/827 a/827 b M e y e r , Elektromotorische A n t r i e b e 831 E r i s m a n n , Alig. Psychologie I 832/832 a Erismann, A l l g . Psychologie II 833 E r i s m a n n , A l l g . Psychologie III 834/834a Erismann, A l i g . Psychologie IV 837/837 a Baumgartner, Gruppentheorie 845 L e h m a n n , Philosophie im ersten. Drittel des 20. Jhs. I 847 H e r t e r , Lurche 850 L e h m a n n , Philosophie im ersten Drittel des 20. Jhs. II 851/851 a Moede, Psychologie des Berufs- und Wirtschaftslebens 857 Capelle, G r i e c h . Philosophie I 858 C a p e l l e , Griech. Philos. II 859 Capelle, Griech. Philos. III 862 G r o ß m a n n , Vermessungskunde III 863 Capelle, Griech. Philos. IV 866 B i e l e r , Rom. Literaturgeschichten 869 Freye, Vögel 875 H o f m a n n , Geschichte der Mathematik II 877 K n o p p , Aufgabensammlung zur Funktionentheorie I 878 Knopp, Aufgabensammlung zur Funktionentheorie II 881 H u m b u r g , Gleichstrommaschine II

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882 H o f m a n n , Geschichte der Mathematik III 883 Stuloff, M a t h e m a t i k der neuesten Zeit 893 T r e u e , Dt. Geschichte v o n 1806 bis 1890 894 T r e u e , Dt. Geschichte v o n 1890 bis zur G e g e n w a r t 896/896 a Pokorny.AMirische G r a m m . 902 M ü l l e r , D y n a m i k I 903 M ü l l e r , D y n a m i k II 910 J a e g e r , A f r i k a I 911 J a e g e r , A f r i k a II 915 Sperber-Polenz, Gesch. der Deutschen Sprache 917/917a Böhm, Versicherungsmathematik II 920/920 a Hoheisel, G e w ö h n l i c h e Differentialgleichungen 921 Jantzen-Kolb, W . v. Eschenbach, Parzival 924/924a Brandenstein, Griechische Sprachwissenschaft III 929 Schirmer-Mltzka, Dt. W o r t k u n d e 930 Krull, E l e m e n t a r e und klassische Algebra I 931 Hasse, H ö h e r e A l g e b r a I 932 Hasse, H ö h e r e A l g e b r a II 933 K r u l l , E l e m e n t a r e und klassische A l g e b r a II 936 T h u m - M e y s e n b u g , Werkstoffe d. M a s c h i n e n b a u e s II 942/942a D a m e r a u , Polnische G r a m matik 952/952 a Schäfer, T r a n s f o r m a t o r e n 953 Z i p p e r e r , Techn. Schwingungslehre I 961/961 a Z i p p e r e r , Techn. Schwingungslehre II 965 Dehnert, W e h r - u n d Stauanlagen 970/970a Baldus-Löbell, Nichteuklidische G e o m e t r i e 972/972a H e r t e r - U r i c h , Vergleichende Physiologie der T i e r e I 973/973 a H e r t e r - B i r u k o w , Vergleichende Physiologie der Tiere II 978 Kleinlogel, Baustoffverarbeitung und Baustellenprüfung d. Betons 984 G r a f , Baustoffe des Hoch- und Tiefbaus 999/999a K a m k e , M e n g e n l e h r e 1000 Jaspers, Geistige Situat. der Z e i t

1003 Hoheisel, Partielle Differentialgleichungen 1008/1003a Mellerowicz, A l l g e m . Betriebswirtschaftslehre l 1009 Bechert-Gerthsen-Flammersfeld, Atomphysik 1 1014/1014a Huttenlocher-Ramdohr. M i n e r a l - und E rzlag e r statte nkunde I 1015/1015a Huttenlocher-Ramdohr, M i n e r a l - und Erzlagerstättenk u n d e II 1017 D ö r i n g , Einf. i. d. th. Physik V 1020 Niese-Dienst, Elektrische S c h w e i ß v e r fahren 1031/1031 a Apel-Ludz, Philosophisches W ö r t e r b u c h 1033 Bechert-Gerlhsen-Flammersfeld, A t o m p h y s i k II 1034 Kranefeldt-Jung,Therapeutische Psychologie 1035 Altheim, Rom. Religionsgeschichte I 1039/1039a Dovifat. Zeitungslehre I 1040/1040a Dovifat. Zeitungslehre II 1044 T ö l k e , T a l s p e r r e n 1045 Schubert, Technik des Klavierspiels 1051/1051 a Stolberg-Wernigerode, Gesch. d. Vereinigten Staaten 1052 Altheim, Rom. Religionsgeschichte II 1059/1059 a Hoheisel, Aufgabenslg. z. d. g e w . u. part. Differentialgleichungen 1061 Grodzinski-Lechner, Getriebelehre I 1062 Grodzinski-Lechner, Getriebel e h r e II 1065 H a l l e r - D a n n e n b a u e r , V o n d. K a r o l i n g e r n zu den Staufern 1070 Sauter, Differentialgleichungen der Physik 1074 Koschmieder, Variationsrechnung I 1075 Koschmieder, Variationsrechnung II 1076/1076 a Endres, Verbrennungsmotoren I 1077 H a l l e r - D a n n e n b a u e r , V o n den Staufern zu den H a b s b u r g e r n 1076 T r o c h e , Stahlbetonbau

1082 Hasse-Klobe, Aufgabensammlung zur höheren A l g e b r a 1084/1084a Grigull, Techn. Thermodynamik 1085 Lietzmann-Aland, Z e i t r e c h n u n g 1086 M ü l l e r , Dt. Dichten und D e n k e n 1088 P r e l l e r , Gesch. Englands II 1092 W l c k o p , fenster, T ü r e n , T o r e 1094 H e r n r i e d , System, M o d u l a t i o n 1096 Vietor, Dt. Dichten und D e n k e n 1099 Hoheisel, Integralgleichungen 1105 Härtung, Dt. Geschichte im Zeitalter der Reformation 1108 de B o o r - W i s n i e w s k i , Mittelhochdeutsche G r a m m a t i k 1109 Knopp, Elemente der Funktionentheorie 1111/1111 a Naumann-Betz, Althochdt. Elementarbuch 1113/1113a Strubecker, Differentialgeometrie I 1114/1114a Schubel, Engl. Literaturgeschichte I 1115/1115 a/1115b Ranke-Hofmann, A l t n o r d . Elementarbuch 1116 Schubel,Engl. Literaturgeschichte II 1117 Haller-Dannenbauer, Eintritt der G e r m a n e n in die Geschichte 1121 N a u m a n n , Dt. Dichten u . D e n k e n 1122 Jesch, Sprecherziehung 1123/1123 a Bechert-Gerlhsen-Flammersfeld, Atomphysik III 1124 Sch u bei, Engl. Literaturgeschichte III 1125 Lehnert, Altengl. Elementarbuch 1127 H a r t m a n n , Geschlecht u. Geschlechtsbestimmung im Tierund Pflanzenreich 1128 Buchner. Symbiose d. T i e r e 1130 Dibelius-Kümmel, Jesus 1131 Scholz-S choen eberg, Einführung in die Z a h l e n Iheorie 1132 Frühauf, Ü b e r s p a n n u n g e n 1134 Kuckuck, Pflanzenzüchtung I 1135 Lehnert, B e o w u M 1137 Heil, Entwicklungsgesch. Pflanzenreiches 1138 H ä m m e r l i n g , Fortpflanzung im Tier- und Pflanzenreich 1140 U n g e r , Induktionsmaschinen 1141 Koller, H o r m o n e

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1142 Meissner-Lehnert, Shakespeare 1 1 4 4 G e h l e r - H e r b e r g , FestigkeitsI ehre I 1 1 4 5 / 1 1 4 5 a H e r b e r g - D i m i t r o v , Festigk e i t s l e h r e II 1146 Putz, S y n c h r o n m a s c h i n e 1147 W a l t e r s h a u s e n , K u n s t d. D i r i gierens 1148 P e p p i n g , D e r p o l y p h o n e Satz I 1152 D e h n e r t , V e r k e h r s w a s s e r b a u III 1 1 5 3 / 1 1 5 3 a M e l l e r o w i c z , A l l g e m . Ber r i e b s w i r t s c h a f t s l e h r e II 1154/1154a M e l l e r o w i c z , A l l g e m . B e r r i e b s w i r t s c h a f t s l e h r e III 1155 S c h w a r t z , M i k r o b i o l o g i e I 1 1 5 6 / 1 1 5 6 a M e i n k e , K o m p l e x e Ber e c h n u n g e n v. W e c h s e l s t r o m schaltu n g e n 1157 S c h w a r t z , M i k r o b i o l o g i e II 1158/1158 a M a y r h o f e n S a n s k r i t Grammatik 1159 J u n g b l u t h , G i e ß e r e i t e c h n i k i 1160 D i b e l i u s - K ü m m e l , P a u l u s 1161 K a e s t n e r , S p i n n e n t i e r e 1162 S e i d e l Enlwicklungsphysiologie der Tiere I 1163 Seidel, Entwicklungsphysiologie d e r T i e r e II 1164/1164a Pepping, D e r polyphone Satz II 1165/1165 a Bechert-Gerthsen-Flammersfeld, A t o m p h y s i k IV Paulsen, Allgemeine Volkswirtschaftslehre I 1170 P a u l s e n , A l l g e m e i n e V o l k s w i r t s c h a f t s l e h r e II 1171/1171 a P a u l s e n , A l l g e m e i n e V o l k s w i r t s c h a f t s l e h r e III 1172 P a u l s e n , A l l g e m e i n e V o l k s w i r t s c h a f t s l e h r e IV 1173/1173a H a m a n n - F u n k e - N o l l e n , C h e m i e der Kunststoffe 1176/1176a Lorenzen, Form. Logik 1177/1177a Redeker, Schleiermachcr 1178/1178a K u c k u c k , Pflanzenzücht u n g II 1 1 7 9 / 1 1 7 9 a S t r u b e c k e r , Differentialg e o m e t r i e II 1 1 8 0 / 1 1 8 0 a S t r u b e c k e r , Differentialg e o m e t r i e III 1181 F r a n z , T o p o l o g i e I 1 1 8 2 / 1 1 8 2 a F r a n z , T o p o l o g i e II

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1183/1163aNlcolas,Finanzmathematik 1184/1184 a E n d r e s , Verbrennungsm o t o r e n II 1185/1185 a E n d r e s , Verbrennungsm o t o r e n III 1186/1186 a Mellerowicz, Allgem. B e t r i e b s w i r t s c h a f t s l e h r e IV 1187 L a u , L u t h e r 1188/1188 a Lehmann, Photogrammetrie 1189/11 8 9 a Päsler, M e c h a n i k 1190 S t u p p e r i c h , M e l a n c h t h o n 1191/1191 a B r a u e r , S l a v . S p r a c h wissenschaft I 1 1 9 2 / 1 1 9 2 a B r a u e r , Slav. S p r a c h w i s s e n s c h a f t II 1193 F ü r s t e n b e r g , W i r t s c h a f t s s o z i o l o gie 1 1 9 4 / 1 1 9 4 a W e n d t , G e s c h . d. V o l k s wirtschaftslehre 1195 O h m , A l l g e m . V o l k s w i r t s c h a f t s politik I 1196/1196 a O h m , A l l g e m . V o l k s w i r t s c h a f t s p o l i t i k II 1197/1197 a O n a s c h , K o n f e s s i o n s k u n d e der o r t h o d . K i r c h e n 1198 E n g e l , S t r a ß e n v e r k e h r s t e c h n i k 1199 L a u s b e r g , R o m a n i s c h e S p r a c h w i s s e n s c h a f t III, I . T e i l 1200/1200a Lausberg, Romanische S p r a c h w i s s e n s c h a f t III, 2. Teil 1201/1201 a D e h n , V e r s u c h e z u r allg e m . u. phys. C h e m i e 1 2 0 2 / 1 2 0 2 a N a g e l , G e s c h . des christl. Gottesdienstes 1203 W e n d l a n d , Sozialethik 1204 S c h e u r i g , Z e i t g e s c h i c h t e 1 2 0 5 / 1 2 0 5 a H o f m a n n , Ideengeschichte d. soz. B e w e g u n g 1206/1206a L a n g e n , Lineare Programmierung 1208 L a u s b e r g , R o m a n i s c h e S p r a c h w i s s e n s c h a f t IV 1209/1209 a B o c k , T h e r m . V e r f a h r e n s technik I 1210/1210 a B o c k , T h e r m . V e r f a h r e n s t e c h n i k II 1211/1211 a B o c k . T h e r m . V e r f a h r e n s t e c h n i k III 1212/121 2 a Hilf, A r b e i t s w i s s e n s c h a f t 1213/1213a Kosiol, Buchhaltung und Bilanz

1216/1216a B a u e r , Wahrscheinlichkeitstheorie I 1217 B a u e r , Wahrscheinlichkeitst h e o r i e il 1218/1218 a/1218b Meid, G e r m a n . S p r a c h w i s s . Ill 121? Schmidt-Clausing, Z w i n g l i 122J/1220 a Z e m a n n , Krisiallchemie 1221 Gerdes, K i e r k e g a a r d 1222/1222a Tschizewskij, Slav. Literaturen I

1223/1223a Tschijewskii, Slav. Liter a t u r e n II 1224/1224 a/1224b W e d e p o h l , Geochemie 1225/1225 a Schneider-Jurksch, Da• en Verarbeitungsanlagen 1226/1226 a/1 226b W e i n s t o c k , Mittelengl. E l e m e n t a r b u c h 1227/1227a W e d i g , Übungsaufgaben zu A. Paulsen, Allgem. Volkswirtschaftslehre l/ll

Autorenregister A d l e r 12 Atand 6 Altheim 5,7 Apel 3 A s m u s 15 Bahrdt15 B a l d us 13 B a r n e r 13 B a u e r 14 B a u m g a r t n e r 13 B e c h e r t 14, 15 B e c k e r s 22 B e e r 10 Behn 6 Berneker10 Betz 8 B e u t e l 16 B e y e r 21 B i e b e r b a c h 14 Biehle 7 Bieler 9 B i r u kow 17 B l ü m c k e 16 B o c k , 16, 20 B ö h m 14 de B o o r 8 B o r c h e r s 20 Borkenstein 22 B r ä u er 10 Brandenstein 9 B r a u n 16 B r a u n s 18 Bruhns18

B u c h n e r 16 B u c h w a l d 18 B u r a u 12 Capelle 3 Chudoba 18 Dahrendorf4,11 D a m e r a u 10 Dannenbauer 6 Debrunner 9 D e c k e r t 17 D e h n 15 D e h n e r t 22 Dibelius 4 D i eis 17 Dienst 21 D i m i t r o v 22 D ö r i n g 14 Dovlfat 11 Ehrlich 5 Ekwall 8 Ende, vom 20 Endres 21 Engel, E. 19 Engel, L. 20 Erismann 4 E r l e b a c h 12 E r m a n 10 Fauser18 Fechter 18

Fischer, J. 19 F i s c h e r , P . B . 12 Flammersfeld 14, 15 F r a n z 13 F r e y e 18 F r ü h a u f 19 Fürstenberg 4, 11 F u n k e 16 G e h l e r 22 G e i t l e r 17 Gerdes 4 Gerthsen 14 Gottschald 7 , 8 G r a e w e 15 G r a f 22 G r i g u l l 20 G r o d z i n s k i 20 G r o ß m a n n 21 G r o t e m e y e r 13 G r u n e r 17 H a a c k 13 H ä m m e r l i n g 16 H a l l er 6 H a l t e n o r t h 18 H a m a n n 16 H a n k e 20 H a n n e m a n n 17 H a r t m a n n 16 Härtung 6 H a s s a k -16 Hasse 12

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H a u s s n e r 12 Heil 17 H e i s s l e r 10, 21 Hempel 8 H e n g lein 18 H e r b e r g 22 Hernried 5 Herter 17,18 H e s s e n berg 1 3 Hilf 11 , 19 Hoernes 6 Hoffmann, O . 9 Hofmann, D. 8 H o f m a n n , H . 15 H o f m a n n , J. E. 1 2 Hofm ann, W . 4 Hofstätter 4 Hofstaetter 7 H o h e i s e l 13 Hohenleutner 6 H u b e r 17 H u m b u r g 19 H u t t e n l o c h e r 18 iacob 6 J a e c k e l 17, 18 Jaeger10 J a h r 15 Jander15 Jantzen 8 Jaspers 3 Jesch 7 Jiriczek 7 Jung 4 J u n g b l u t h 21 Jurksch 11,14 K a e s t n e r 17 Kalitsunakis 9 K a m k e 13 Kaulbach 3 K e s s e l r i n g 19 Kirn 6 K l e i n l o g e l 22 K l e m m 15 K l o b e 12 K l u g 16 K n e s e r 13 K n o l l 15 K n o p p 13 Koch 3 K ö n i g 14

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K ö r t i n g 22 Kolb 8 K o l l e r 16 K o l ms 11 K o s c h m i e d e r 14 K o s i o l 11 Krähe 8 Kranefeldt 4 K r e s z e 15 K r ü c k m a n n 10 K r u g 10 K r u l l 12 K u c k u c k 17 K ü c h l e r 21 Kümmel 4 K u t z e l n i g g 16 Landmann 3 L a n g e n 11, 14 Langosch 7 Lau 4 Lausberg 9 L e c h n e r 20 L e h m a n n , G. 3 L e h m a n n , G . 21 L e h n e r t 8, 9 Leisegang 3 L e n g e r k e n , v o n 17 Leuschner 6 Liebich 9 Lietzmann 6 L o c k e m a n n 15 Löbell 13 Lorenzen 3,12 Lotze 18 L u d i n 22 Ludz 3 L ü d e m a n n 18 M a h l e r 15 M a r c a r d 21 M a t t h es 20 M a t t i c k 17 M a u rer 8 Mayrhofer 8 M e g e d e , z u r 19 Meid 8 M e i n e r s 19 M e i n k e 19 M e i s s n e r , B. 10 M e i ß n e r , P. 9 M e l l e r o w i c z 10

M e y e r , R. 10 M e y e r , W . 19 M e y s e n b u g , v. 20 Mitzka 7 M o e d e 4,11 M o h r 19 Moser 5 Müller, G . 7 M ü l l e r , H . R. 14, 21 M ü l l e r , W . 19, 2 0 M ü n c h 17 Mutschmann 9 Nagel 4 N a u m a n n 7, 8 N e g e r 17 Nestle 9 Nicolas 11,14 N i e s e 21 N o l l e n 16 Oberhuber10 Oehlmann 5 O h m 11 Onasch 4 Päsler 14 Paulsen 10,11 Pepping 5 P f a n z a g l 11 P i r a n i 19 Pokorny 8 P o l e n z , v. 7 Preller 7 Putz 1 9 R a m d o h r 18 Ranke 8 Redeker 4 R e i c h e n o w 17 R i n g l e b 12 R o h r b a c h 12 Rumpf 5 R u n g e 19 S a u t e r 15 S c h ä f e r 19 S c h a r r e r 18 S c h e e r 15 Scherer, A. 9 Scherer, G. 9 S c h e u rig 6 Schilling 3 Schirmer 7

S c h l e n k 15 Schlingloff 5 Schmid 9 S c h m i d t 22 Schmidt-Clausing 4 Schneider, H. 7 Schneider, H.J. 11,14 S c h o e n e b e r g 12 S c h o l z 13 Schubel 9 S c h u b e r t , H . 12 Schubert, K . 5 S c h u l z e , E. 19 S c h u l z e , W . 15 S c h w a r t z , W u . A . 16 S e d l a c z e k 20 S e i d e l 17 Simmel 3 S o h r 15 Sperber 7 Steinmetz 9

Stolberg-Wernigerode, zu 7 Stolz 9 S t r u b e c k e r 14 Stuloff 12 Stupperich 4 T a f e l 21 T e i c h m a n n 22 T h u m 20 T o c h t e r m a n n 20 T ö l k e 22 Treue 6 T r o c h e 22 T s c h i z e w s k i j 10 U n g e r 19 U r i c h 17 V a l e n t i n e r 14 V a s m e r 10

V e t t e r 15 Vietor 7 V o g e l 18 W a l t e r s h a u s e n , v. Weden 7 W e d e p o h l 16, 18 W e d i g 11 Weigert 5 Weimer 4 Weinstock 8 Wendland 4 W e n d t 11 W i c k o p 22 Wiese, v. 4 W i e s e n e w s k y 19 W i s n i e w s k i 7, 8 W i t t i g 13 Z e m a n n 16, 18 Z i e t e m a n n 21 Z i p p e r e r 20