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German Pages 126 [160] Year 1914
Sammlung Göschen
Tschechische G-rammatik Von
Dr. Emil Smetanka ao. Professor an der böhmischen tTniversität Prag
Berlin und Leipzig G. J. G ö s c h e n ' s c h e V e r l a g s h a n d l u n g G. m. b. H. 1914
Alle Keclite, namentlich das Übersetzimgsrecht, von der Verlagshandlung vorbehalten.
Druck der Spamerschen Buchdruckerei in Leipzig
Inhaltsverzeichnis. Uteraturangaben Einleitung Erstes Kaplt«l: D i e t s c h e c h i s c l i e n L a u t e . S 1. Die Vokale I 2. Die Konsonanten I 3. Das Alphabet § 4. Silbentrennung 8 5. AlJzent I 6. Lautveränderungen, durch best. Stellung hervorgerufen I 7. Orthographie Zweites Kapitel: D e k l i n a t i o n d e r S u b s t a n t i v a . § 8. Vorbemerkungen § 9. Deklination harter Maskulina 8 10. Deklination weicher Maskulina § 11. Deklination harter Neutra § 12. Deklination weicher Neutra I 13. Deklination harter Feminina . § 14. Deklination weicher Feminina § 15. Die l-Deklination § 16. Andere Deklinationsklassen (kuie, rämg, mütl) § 17. Keste des Duals Drittes Kapitel: D a s A d j e k t i v u m . § 18. Einteilung der Adjektiva § 19. Flexion der bestimmten Adjektiva § 20. Unbestimmte Adjektiva § 21. Possessive Adjelrtiva S 22. Komparation § 23. Bildung u. Komparation des Adverbiuma Viertes Kapitel: D a s P r o n o m e n . § 24. Einteilung der Pronomina § 25. Peiäonalprononiina § 26. Possessiva I 27. Demonstrativa I 28. Interrogativa § 29. Eelativa § 30. Indeflnita F ü n l t e s Kapitel: D i e Z a h l w ö r t e r . § 31. Kardinal- u. Ordinalzahlen I 32. Zur Bildung der Zahlwörter § 33. Deklination der Zahlwörter § 34. Syntaktisches zu den Zahlwörtern § 35. Andere Zahlwörter Sechstes Kapitel: D i e F l e x i o n d e s V e r b u m s . S 86. Besitzstand, Infinitiv u. Einteilung § 37. Präsensendungen
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10 H 18 16 16 17 19 21 21 26 29 SO 31 32 33 34 35 86 37 88 40 41 43 4» 4ß 48 50 öl 51 53 55 56 58 59 60 63 66
Inhaltsverzeichnis. . Präsens der Verba 1 . Präsens der Verba II , 40. Präsens von III , 41. Präsens von IV , 42. Präsens von V I 43. Präsens von VI. i 44. Präsens zu VII , 46. Imperativ ( 46. Partizipium Präsentis i 47. Partizipium Pert. Akt. I i 48. Partizipium Perf.Altt. II, Perfektnmu.Plu8(iuaniperfel{tum I. Partizipium Perf. Pass i 50. Substantivum Verbale i 51. Konditional I 52. Passivum I 5.S. Reflexive Verba Siebentes Kapitel: D i e A k t i o n s a r t e n d e s V e r b u m s . , 54. Allgemeines I 55. BUdung der perfektiven u. imperfektiven Verba . . . . i 56. IterativbUdung i 57. Binlaclie perfektive Verba i 58. Doppelzeitwörter i 59. Imperfektive Komposita. Perfektivierte Iterativa . . . I 60. Freauentativa Achtes Kapitel: D a s W i c h t i g s t e a u s d e r S y n t a x . 61' Numerus
i
62. 63. 64. 65.
Vom Gebrauch der Kasus Präpositionen Partikeln u. Konjunktionen Ausdruck des deutschen „man"
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Literaturangaben. Die lange, lehrreiche innere Entwicklung der tschechischen Sprache beschreibt ein Standard work der slawischen Philologie: G e b a u e r , Historickä mluvnice jazyka üesk^ho. Dil I. HläskoslovI. V Praze 1894. DU m . Tvaroslovi. 1. Sklo&ovänf. 1896. 2. cäsoväni. 1898 (2. Auflage 1909). Stammbildungslehre und Syntax werden auf Grund der Skizzen, die der verstorbene Verfasser hinterlassen hat, später erscheinen. Eine gute deskriptive Grammatik der (neu)tschechischen Schriftsprache auf historischer Grundlage ist: G e b a u e r , Pfiruöni mluvnice jazyka ßeskSho pro uöitele a Studium soukrom«. 2. Auflage. Praha 1904. Eine deskriptive Grammatik der slowakischen Schriftsprache: C z a m b e l , Rukoväf spisovnej reöi slovenskej. Turßiansky Sv. Martin 1902. Für die Aussprache: F r i n t a , NovoCeskä v^slovnost. Fokus o soustavnou fonetiku jazyka fieskeho. V Praze 1909. B r o c h , Slawische Phonetik. Heidelberg 1911. Für den Akzent: K r ä l , Ceskä prosodie. V Praze 1909. Für die Syntax außer Gebauers Pfiruani: Z i k m u n d , Skladba jazyka Cesköho. V Praze 1863. B a r t o ä , Skladba. 6. Auflage. V Brng 1889. Für die Eechtschreibung die amtlichen: Pravidla öeskSho pravopisu s abecednlm seznamem slov a tvarü. V Praze 1913. Konversationsbücher: S c h u l z - V o r o v k a , Bozmluvy Cecha s NSmcem. 10. Auflage. V Praze 1904. S t e r z i n g e r , Deutsch-böhmisches Konversationsbuch. Große und kleinere Ausgabe. Prag 1912. Wörterbücher: O t t f t v slovnißek ngmecko-Cesk^. V Praze. Klein. Rai^k, Väeobecnjf slovnlk pfirußny jazyka ßesk6ho i ngmeckiho. DIU. Cesko-nemeck^. II. Ngmecko-öeskJ^. 8. Auflage. V Praze. Größer. S t e r z i n g e r - M o u r e k , N6mecko-5eskj^ slovnlk. Zweiteilig. V Praze 1898. Praktisch. Groß.
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Literaturangaben.
H e n e r , Ceskongmeok^ slovnlk. Als zweiteilig gedaclit; der zweite Teil, bis jetzt nicht fertig, erscheint in Heften. V Praze. Pendant zu Sterzinger-Mourek. J u n g m a n n , Slovnlk JeskongmeckJ'. 5 Teile. V Praze 1836—1839. WissenscbattUch. K 0 tt, Ceskongmeck^ slovnik, zvläätg grammaticko-fraseologlck;^. 8 Teile. V Praze 187&—1893. Dazu drei Ergänzungen unter dem Titel PHspgvky 1896, 1901, 1906. G e b a u e r , Slovnlk staroSesk^. Dil prvnl A—J. V Praze 190a Zweiter Teil, nach dem Tode des Verfassers fortgesetzt von S m e t ä n k a , erscheint in Heften. F l a j ä h a n s , Ceakä pfislovl. Dil prvnl. Prvnl polovice A — N . Druhä polovice N—Z. V Praze. Viel Lexikalisches.
Einleitung. Das Tschechische ( = Böhmische) ist eine slawische Sprache und gehört als solche mit Wendisch ( = Sorbisch), Polnisch, Ruthenisch { = Kleinrussisch), Russisch, Bulgarisch, SerbischKroatisch und Slowenisch zur indogermanischen Sprachfamilie, deren Angehörige auch das Sanskrit, das Lateinische, Griechische und Deutsche sind. Alle slawischen Sprachen stehen einander sehr nahe. Zwischen einigen von ihnen besteht jedoch eine Ähnlichkeit, die ganz außerordentlich in die Augen springt. Das ist namentlich bei Bulgarisch, Serbokroatisch und Slowenisch einerseits, bei Polnisch, Wendisch und Tschechisch anderseits der Fall. Tschechisch wird von etwa 9,5 Millionen Menschen gesprochen. Davon leben 4,25 Mill. in Böhmen, 1,9 Mill. in Mähren, 180000 in Schlesien, 123 000 in Niederösterreich (meist in Wien), über 2 Mill. in Ungarn, 50000 in Rußland, 20000 sonst in Buropa und etwa 800000 in Amerika. D i a l e k t i s c h e Merkmale sind in Böhmen gering, in Mähren (mit Schlesien) und in Ungarn bedeutender. Man unterscheidet in Böhmen drei Mundarten: die südwestliche, zu der auch die Sprache der „Choden" (um Taus) gehört; die mittlere und die nordöstliche. In Mähren (den an Böhmen angrenzenden und auch sprachlich mit demselben zusammenhängenden Streifen ausgenommen) ebenfalls drei: die hanakische, im Zentrum des Landes (um Brünn, Kremsier, Prerau, Proßnitz, Olmütz), die am auffallendsten durch e statt y und durch ö statt ou charakterisiert ist, die lachische, in Schlesien und in benachbarten Gegenden Ostmährens, die durch polnischen Akzent (auf der vorletzten Silbe), durch Verlust langer Vokale und durch ne, die, 6e statt ne, de, te den Übergang zum Polnischen bildet, und die slowakische (ihr nordöstlicher Teil, um Walachisch-Meseritsch, wird Walachisch genannt), im südöstlichen Streifen des Landes, deren Merkmal ü statt ou ist — alle mit zahlreichen weiteren Varietäten. Das Tschechische in Ungarn, das kein r kennt, heißt Ungarischslowakisch. Auch hier treten drei sprachliche G-ruppen hervor: die westliche, der mährischslowakischen Mundart nahe; die mittlere, das reinste ungarische Slowakisch, und die östliche, die wieder als ein Übergangsdialekt teils zum Polnischen, teils zum Ruthenischen erscheint. Die gewöhnliche Umgangssprache der gebildeten Klassen
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Einleitung-.
in Böhmen und Mähren (mit Schlesien) hat nicht selten — in Böhmen mehr als in Mähren — eine dialektische Färbung; statt ;^ wird in Böhmen ej, statt e meist y, statt vedl, nesl meist ved', nes' ausgesprochen. Gebildete ungarische Slowaken sprechen teils den mittleren, teils ihren Mutterdialekt. Auf Grund der tschechischen Volkssprache sind zwei S c h r i f t s p r a c h e n entstanden. Die eine, das Tschechische im engeren Sinne des Wortes, entwickelte sich aus dem mittleren böhmischen (Prager) Dialekt; die andere, das Slowakische, beruht auf der mittleren (ungarisch-) slowakischen Mundart. Die ältesten tschechischen Literaturdenkmäler stammen aus dem XIII. Jahrhundert. Eine Belehrung darüber, wie die tschechische Sprache vor dieser Zeit aussah, geben fast ausschließlich nur Bohemika und Bohemismen in Texten, die altslowenisch oder lateinisch abgefaßt sind. Am Anfang des XIV. Jahrhunderts erscheinen bereits gewandte Dichter, und in der zweiten Hälfte desselben Jahrhunderts entwickelt sich zu einer wunderbaren Vollkommenheit die Prosa; ihr Meister ist Tomä§ S t i t n y (1331—1401). Im XV. Jahrhundert legte der berühmte Reformator Jan H u s (verbrannt 1415) den Grundstein zur neuen tschechischen Orthographie. Nach ihm sind die im Lateinischen nicht vorkommenden Konsonanten nicht, wie es bis zu seiner Zeit üblich war, durch Kombinationen mehrerer Lettern, sondern durch die Buchstaben der nächstverwandten Laute und durch einen Punkt darüber, und die Länge der Vokale durch einen Strich über den betreifenden Lettern zu bezeichnen. Die Orthographie des Hus heißt nach den diakritischenZeichen ( = Unterscheidungszeichen, Punkt und Strich), die sie gebraucht, die diakritische. Wie glücklich ihr Prinzip war, sieht man daraus, daß es in der Neuzeit von der vergleichenden Sprachwissenschaft zur Transkription aller möglichen Lautsysteme benützt wird. Das XV., XVI. und gewissermaßen noch das XVII. Jahrhundert sind für die tschechische Literatur, die damals unter dem Einflüsse der Reformation und des Humanismus steht, die Zeit des quantitativen, im geistlichen Lied und in der Prosa auch des qualitativen Aufschwunges. Damals schrieben Hus, der Tolstoi des XV. Jahrhunderts Petr O h e l c i c k y , der edle humanistische Jurist Viktorin Kornel ze V s e h r d (gest. 1520), der Historiker, Philologe, Musiktheoretiker und Dichter Jan B l a h o s l a v (1523—1571), der vielseitige Buchdrucker undVer-
Einleitung.
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leger Daniel Adam z V e l e s l a v i n a (gest. 1599), der Politiker Karel z Z e r o t i n a ( g e s t . 1636),der große Pädagoge undPansoph Jan Arnos Komensky (Oomenius, 1592—1670); damals wurde in der denkwürdigen, von der Brüderunität hergestellten sechsteiligen K r a l i t z e r B i b e l ü b e r s e t z u n g und -erklärung (1579 bis 1593) auch die tschechische Literatursprache grammatisch endgültig festgestellt. Im XVII. Jahrhundert steht die tschechische Literatur im Zeichen eines beginnenden nnd fortschreitenden, im XVIII. im Zeichen eines völligen Verfalles. Auch die Schriftsprache verwildert. Es ist ein unvergeßliches Verdienst Josef D o b r o v s k y s (1753—1829), des geistreichen Begründers der slawischen Philologie, durch Rückkehr zur Sprache des XVI. Jahrhunderts und durch feste grammatische Regeln der sprachlichen Anarchie im Schrifttum ein Ende gemacht zu haben. Auf ihn geht auch die Aufstellung der in der tschechischen Poesie bis jetzt geltenden prosodischen Grundsätze zurück. Den letzten prinzipiellen Schritt in der Entwicklung der tschechischen Sprache hat Josef J u n g m a n n (1773—1847) getan, indem er "Wege zeigte, auf denen die Bereicherung der dichterischen Sprache zu erreichen ist, und indem er das Ideal der tschechisch redenden Wissenschaft aussprach. Seine Gedanken sind durch die allseitige, emsige Arbeit des XIX. Jahrhunderts in dem Maße zur Tat geworden, daß die tschechische Schriftsprache heutzutage zu den reichsten und biegsamsten gehört. Die Slowaken in Ungarn bedienten sich lange deiselben literarischen Sprache wie die anderen Angehörigen des tschechischen Volksstammes. Den ersten Versuch, für sie eine eigene Schriftsprache zu schaffen, m achte Ant. B e r n o l ä k ( l 762—1813); als Grundlage soUte der westliche Dialekt dienen. Sein Unternehmen scheiterte jedoch in kurzer Zeit. In den vierziger Jahren des XIX. Jahrhunderts wurde das Bedürfnis einer besonderen ungarisch-slowakischen Schriftsprache von neuem empfunden, und diesmal wurde derGedanke durch Ludevit S t u r (1815—1856) und seine Freunde auch dauernd verwirklicht. Ob zum Heü — sowohl der Slowaken, als auch der ganzen Nation —, wird erst die Zukunft zeigen. Das vorliegende Büchlein befaßt sich mit der (n e u) t s c h e c h i sehen S c h r i f t s p r a c h e im engeren Sinne. In betreff des Slowaldschen und der historischen Grammatik sei auf die in den Literaturangaben angeführten Werke verwiesen.
Erstes Kapitel.
Die tschechischen Laute. § 1. Die Vokale. Man unterscheidet im Tschechischen kurze und lange Vokale. Der kurze und der lange u-Laut werden so ausgesprochen -wie im Deutschen. Geschrieben wird kurzes u u, langes u teils i1, teils ü (§ 3, 3). Kurzes o, geschrieben o, ist immer offen auszusprechen (wie in „Sonne"). Ebenso das lange o, in der Schrift 6; dieses kommt nur im Ausrufe 6! und in Fremdwörtern vor. a, und zwar sowohl das kurze a, als auch-das lange ä, ist der helle a-I^aut, wie etwa im Bühnendeutschen „was, Vater"; es nähert sich nie dem o. Kurzes e, e, ist ein offener Laut (wie in „fett"). Die entsprechende Länge, e, wird in der Regel auch offen hervorgebracht (wie in „Bär"); die geschlossene Aussprache, etwa wie in „Seele", ist seltener. i wird teils offen, wie in „mit", teils geschlossen, wie in „mir", ausgesprochen. Die offene Aussprache gilt im Wortanlaut und nach h, oh, s, z, s, z, f, d, t, n und c, die geschlossene nach j, d', t', n, und zwar sowohl beim kurzen, als auch beim langen i-Laut; nach g, k, b, p, v, f, m, 1, r sind beide Aussprachen üblich. In der Schrift wird ein kurzes i durch i oder v wiedergegeben, langes i durch i oder ^ ( § 7 ) . Immer kurz sind die Vokale r, 1 und m. Sie werden genau so ausgesprochen wie die entsprechenden Konsonanten, nur daß sie Silben bilden. (Beispiele § 3, 10.) Außer einfachen Vokalen besitzt das Tschechische auch
Die Konsonanten.
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Diphthonge, Kombinationen eines Yokals mit nachfolgendem Halbvokal i oder u. Die Vokale in den Diphthongen werden genau so ausgesprochen wie außerhalb derselben, die Aussprache der Halbvokale i und u ist dieselbe wie in „Hai, lauten". Es kommen im Tschechischen folgende Diphthonge vor: ä - j - i (kurzes a + i), ä - f i (langes a-j-i), e + i (kurzes e + i), i + i; o + i, u -f i, ü -f- i, in der Schrift aj, äj, ej, ij oder j'j, oj, iij, üj (Beispiele § 3,8); und ferner a + u (in Fremdwörtern), e + u (kurzes e -f- u, ebenfalls nur in Fremdwörtern), o + u, in der Schrift au, en, ou (Beispiele § 3, 4). § 2. Die Konsonanten. 1. Die Konsonanten f, 1, m, n lauten wie im Deutschen, z. B. fi pfui, len Flachs, mäm ich habe. 2. Der v-Laut klingt wie deutsches w, z. B. vana*) Wanne, vino "Wein, levn^ wohlfeil. 3. Der Laut des Buchstaben s ist immer dem deutschen stimmlosen ss, ß in „hassen, Maße" gleich; z ist das stimmhafte s, wie es im Norddeutschen zwischen zwei Vokalen gesprochen wird, „Rose, Wesen"; c ist das deutsche z, tz. Z. B. säm allein, selbst, maso Fleisch, les Wald, zeli, Kraut, zvon Glocke, saze Euß, co was, noc Nacht. 4. s ist das deutsche sch, z der entsprechende stimmhafte Laut, französisch j in joumal, g in logis; c das deutsche tsch. Z. B. sei er ging, uii Ohren, mys Maus, züa Ader, lezi er liegt, cas Zeit, clun Kahn, mec Schwert. 5. ch entspricht dem deutschen ch in „ach, doch, Kuchen", z. B. chochol Schopf, chmel Hopfen, ucho Ohr, mech Moos. Der in ,,ich, leicht" hörbare ch-Laut kommt im Tschechischen nicht vor. •) Beim Lesen der Beispiele ist in mehtsilbigea Wörtern immer die e r s t e Silbe, ob kurz oder lang, zu akzentuieren.
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Die tschechischen Laute.
6. Das tschechische h ist stimmhaft und klingt deshalb kräftiger als das deutsche h in „Hand, Hunger". Z. B. hoch Knabe, noha Fuß. 7. Die stimmlosen Laute p, t, k entsprechen den betreffenden deutschen in „Lippe, "Wette, krumm". Man hüte sich, sie mit Aspiration zu sprechen; im Deutschen nimmt man in „Paar, Tal, Kahn" zwischen P, T, K und dem nachfolgenden Tokal einen Hauch wahr, im Tschechischen in pän Herr, tarn dort, hin, kam wohin usw. nicht. 8. Die stimmhaften Laute b, d, g haben die Aussprache des bühnendeutschen b, d, g in „Ebbe, leiden, Grund" und sind von den entsprechenden stimmlosen p, t, k streng zu unterscheiden. Z. B. bän Banus (pän Herr); bU er schlug (pil er trank); libä er küßt (Jipä er klebt an); obili Getreide (opil^ betrunken); den Tag (ten der); domu dem Haus (tomu dem); body Punkte (boty Schuhe); dam ich werde geben (tarn dort, hin); gros Groschen. 9. r wird im Tschechischen durch kurzes, kräftiges Vibrieren der Zungenspitze an den oberen Yorderzähnen hervorgebracht; das Zäpfchen-r ist dem Tschechischen fremd. Z. B. räno Morgen, vira Glaube, ünor Februar. 10. Der Laut j gleicht dem richtigen hochdeutschen j in „ja", nur mit dem Unterschied, daß er im Tschechischen ein wenig kürzer ist. Z. B. ja ich, je er ist, jurista Jurist, jdu ich gehe, pracuji ich arbeite. In Fremdwörtern bleibt er in den Gruppen ija, ije, iji, ijo, iju in der Regel unbezeichnet; z. B. fialka (lies: fijalka) Veilchen, Francie Frankreich (Nom.), Francii (Akk. oder Dat.), biologie Biologie, kolokvium Kolloquium. 11. Gewisse Schwierigkeiten bereiten dem Deutschen anfangs die Konsonanten d', t', n, d. h. erweichte d, t, n; man darf bei ihrer Aussprache nämlich kein j hören lassen? Am bequemsten eignet man sich sie an, wenn man ein dia.
Das Alphabet.
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tia, nia mit ganz flüchtigem i, dem a zueilend, spricht, oder wenn man die zum Hervorbringen eines ja nötige Zungenstellung (bei der zwischen dem liarten Gaumen und dem vorderen Teil, nicht nur der Spitze, der Zunge eine Enge besteht) so verwandelt, daß (durch Andrücken des ganzen vorderen Zungenteiles an den harten Gaumen) ein Verschluß entsteht, und dann ein da, ta, na hervorpreßt. Der Lautögleicht dem französischen gn in Champagne, cognac. Z. B. d'äbel Teufel, d'obä er pickt, kot'ata die Kätzlein, labut' Schwan, tu6näk Pinguin, dan Steuer. 12. Der dem Deutschen auffälligste tschechische Laut ist r. Es ist ein r-Laut, der zugleich zu den Zischlauten gehört. Man kommt ihm nahe, wenn man z. B. im "Worte tväf Gesicht ein -rs, im Worte fec Rede ein rz- so spricht, daß rs, bzw. rz zu einem einzigen Laute verschmelzen. Man unterscheidet ein stimmloses und ein stimmhaftes f ; sie stehen in demselben Verhältnis zu einander wie s zu 2. Stimmloses f z. B. in den Wörtern zäf Glanz, Schein, kouf Rauch, veifte glaubet, tri drei, stimmhaftes z. B. in fada Reihe, fidk;^ dünn, selten, ofech Nuß, dfevo Holz. § 3. Das Alphabet. Buchstabe: a ä; b; c; c; d, d'; e e, Name: ä; be; ce; c6; de, d'e; Buchstabe: e; f; g; Ii; ch; i I; j; k; Name: ijeoderjat'; ef; ge; hä; chä; i; je; kä; Buchstabe: 1; m; n, n; oö; p; q; r; f ; Name: el; em; en, en; 6; pe; kv6; er; ef; Buchstabe: s; s; t, t'; u u ü; v; w; Name: es; es; te, t'e; li; v6; dvojitevö; Buchstabe: x; j f-, z; z. Name: iks; ypsilon; zet; zet.
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üie tschechischen Laute.
1. Für das Nachschlagen in Wörterbüchern ist zu merken, daß ch nach h steht, und daß aä, dd', eee, ii, nn, oo, r f , tt', uüü, y ^ als ein Buchstabe gelten, -während c, s, z von c, s, z getrennt werden. 2. Die Buchstaben g, q, w, x werden nur in liehn- und Fremdwörtern geschrieben, und auch da wird in "Wörtern, die als eingebürgert gefühlt werden, q oft durch kv, w durch V, und x durch ks ersetzt. Fremd ist (mit geringen Ausnahmen, wie doufat hoffen, ficet sausen) dem Tschechischen auch der Buchstabe (und Laut) f. 3. Der Buchstabe ü (geringeltes u, eigentlich u mit darübergeschriebenem o) steht immer nur im "Wortinlaut oder -auslaut. Durch ihn wird solcher lange u-Laut bezeichnet, der aus 6 (durch die Veränderungen 6 — uo — ü) hervorgegangen ist und der daher als Länge zum kurzen o gehört, z. B. dum Haus (domu des Hauses), hül Stab (holi des Stabes), pänü der Herren (pänove die Herren). Das ü (gestrichenes u) dagegen kommt in der Eegel im "Wortanlaut vor, z. B. rtcel Zweck, vicet Rechnung, ukol Aufgabe. Im "Wortinlaut steht es selten und nur in Zusammensetzungen, z. B. beziiceln^ zwecklos, züctovat verrechnen. Außerdem noch im "Worte ocun Herbstzeitlose. 4. Der Buchstabe u hat entweder den Lautwert des vollen Vokals u, z. B. ucho Ohr,'ruka Hand, beru ich nehme, neumim ( = ne-u-mim, dreisilbig) ich kann nicht, nedouk ( = ne-do-uk, dreisUbig) Halbgelehrter, pouzity (viersilbig) benützt, oder aber es wird dadurch der Halbvokal u in den Diphthongen wiedergegeben, z. B. kaucuk Kautschuk, feudal Feudaler, vous (einsilbig) Bart, louka (zweisilbig) Wiese, houba Schwamm, berou sie nehmen. 5. e ist nie stumm. In Endungen -el, -em, -en, -er ist ein volles e zu lesen, z. B. Karel Karl, kolem um- herum, duben April, Uher Ungar.
Das Alphabet.
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6. Das Schriftzeichen e dient zur Bezeichnung der Lautgruppe je nach den Lippenlauten b, p, m, v, f, z. B. bezlm (lies: bjezim) ich laufe, spechäm ich eile, mesto Stadt, povera Aberglaube, ofera Opfergabe. Die Schreibweise bje kommt nur in Zusammensetzungen mit ob- vor, z. B. in objem Umfang, objedu ich werde umfahren (jedoch: obed Mittagessen), objednati bestellen. 7. h gilt nie als Dehnungszeichen und ist auch vor Konsonanten stets hörbar, z. B. Uhry Ungarn, jehla Nadel, lüava Kopf, hra Spiel. 8. Durch den Buchstaben j wird teils der Konsonant j, teils der Halbvokal i in den Diphthongen wiedergegeben. Beispiele erster Gattung siehe oben (§ 2). Einige Beispiele für Diphthonge: kraj Gegend, Rand, tajn^ geheim, mäj Mai, dej gib, olej Öl, pij! trinke, vojsko Heer, kujn^ schmiedbar, pracuj! arbeite, müj mein. 9. sch ist immer getrennt (s-ch) zu lesen (nicht s!), z. B. uschovat aufbewahren, naschväl absichtlich. — In sp, st lautet das s immer ß, nie sch, z. B. spis Schrift, sprävn^ richtig, star^ alt, stfibro Silber. 10. Die Buchstaben r, 1, m bezeichnen sowohl die Konsonanten, als auch die betreffenden Yokale. Einige Beispiele der Konsonanten findet man in § 2, 9, 1. Vokalisch ist das r, 1, m z. B. in krk Hals, vrch Berg, brzy bald, mrtv^ tot, mrzut;^ verdrießlich, vlk Wolf, mlc! schweige, phTi;f voll, slza Träne, vlna Wolle, Welle, vedl er führte, Vitava Moldau, sedm sieben. 11. In di dl, ti ti, ni ni gelten d, t, n fürd', t', n, es ist also d'i, t'i, ni zu lesen, z. B. divadlo Theater, düo Werk, ciniti tun. nämesti Ringplatz, letosni heurig. (Die Schreibweisen d'i d'i usw. werden überhaupt nicht gebraucht; dy d^ usw. ist di die usw. zu lesen.) 12. Die de, te, ne gescliriebenen Gruppen sind d'e, t'e,
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Die tschechischen Laute.
ne auszusprechen, z. B. deläm ich mache, dfte Kind, neco etwas (d'e, t'e, ne wird nie geschrieben). § 4. Silbentrennung. Vergleicht man die (norddeutsche) Aussprache von „Miete" und „Mitte", „Mutes" und „Mutter", so bemerkt man, daß nach einem langen Vokal der Konsonant zur nächsten Silbe, nach einem kurzen teüs zur vorhergehenden, teils zur folgenden Silbe gehört, daß also im ersten Falle die Silbengrenze hinter den Vokal, im zweiten in die Mitte des Konsonanten fällt. Im Tschechischen wird der Konsonant auch nach kurzem Vokal immer zur folgenden Silbe gezogen, z. B. ro-sa Tau, ma-tu ich verwirre, pe-ku ich backe. In den Konsonanten fällt die SUbengrenze im Tschechischen bloß bei geschriebenen Doppelkonsonanten, jedoch nur in gewählter Aussprache, z. B. Anna Anna, kamenn^ steinern, poddan^ Untertan (in gewöhnlicher Aussprache: A-na, ka-me-n^, po-da-n^). § 6. Akzent. Der Akzent im Tschechischen besteht, ebenso wie im Deutschen, in der Verstärkung der Stimme, nur ist diese Verstärkung im Vergleich mit dem deutschen Akzent ein wenig schwächer. Einsilbige "Wörter sind teils betont, teils unbetont, wie es der Sinn des Satzes erfordert. In zweiund mehrsilbigen Wörtern steht der Akzent immer auf der ersten Silbe. In drei- und mehrsilbigen Wörtern gibt es neben dem Hauptakzent noch einen Nebenton. Dieser ruht: in dreisilbigen Wörtern auf der letzten Silbe, jedoch nur dann, wenn ein unbetontes Wort folgt; in viersilbigen auf der dritten (bei schnellem Sprechen hie und da auf der vierten) Silbe; in fünfsilbigen auf der vierten Silbe (in Zu-
Lautveräuderungen durch bestimmte Stellung-,
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sammensetzungen, deren erster Teil zweisilbig ist, jedoch auf der dritten, und ^vena ein unbetontes Wort folgt, auch auf der fünften); in sechßsilbigen entweder auf der dritten und fünften, oder auf der vierten und sechsten Silbe. Einsilbige Präpositionen (die, kol, skrz, stran, krom ausgenommen) bilden in der gesprochenen Rede mit ihrem Kasus ein "Wort. Darnach ist z. B. do skoly in die Schule doskoly zu lesen, za horami hinter den Bergen zahorämi usw. (kol tebe um dich herum aber: kol tebe). § 6. Lautveränderungen, durch bestimmte Stellung hervorgerufen (kombinatorischer Lautwandel). 1. Im Auslaut werden stimmhafte Konsonanten d, d', b, V, g, h, z, z und stimmhaftes r wie die entsprechenden stimmlosen t, t', p, f, k, ch, s, s und stimmloses r gesprochen. Die Schrift behält die stimmhaften bei. Vgl. das deutsche Gold (geschrieben) — golt (gesprochen), Laub —' laup usw. Einige Beispiele: poklad (gespr. poklat) Schatz, Med' (hlef) schau, dub {dup) Eiche, lev (lef) Löwe, Büh (büch) Gott, obraz (obras) Bild, fez! (ifes) schneide, tväf Gesicht. 2. Vor stimmlosem Konsonant -wird ein stimmhafter stimmlos, und umgekehrt vor stimmhaftem Konsonanten wird ein stimmloser stimmhaft. Z. B. zahrädka (gespr. zahrätka) kleiner Garten, podpora (potp-) Unterstützung, od tebe (ott-) von dir, lod'stvo (lot's-) Flotte, obchod (opch-) Handel, ovce (ofce = oftse) Schaf, v töle (ff-) im Leibe, lehceji (lechc- = lechts-) leichter, z toho (st-) daraus, tgzky (tSsky) schwer, boufka Sturm; — kdy (gdy) wann, k zemi (gz-) zum Boden, prosba (-ozba) Bitte, s bratrem (zbr-) mit dem Bruder, rväti brüllen. Eine Ausnahme von der allgemeinen Eegel machen nur: die Gruppe sh, die nicht zu zh, sondern zu sch wird, und S m e t ä n k a , Tschechische Grammatik.
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Die tschechischen Laute.
die Gruppe „Konsonant + v", in der der stimmlose Konsonant vor stimmhaftem v stimmlos bleibt: shoda (seh-)Übereinstimmung, shofeti (soh-) verbrennen, tvüj dein, svolati zusammenrufen. 3. Nach j, 1, z, s, c, f, z, s, c steht nie e; wo es stehen sollte, geht es in e über. 4. Nach g, h, ch, k, r kommt in rein tschechischen "Wörtern nie ein i oder ö vor. Beginnt ein Suffix oder eine Flexionsendung mit i oder g, so gehen davor über: g und h in z, seltener in z; ch in s; k in c, selteneren c; r inf. Z. B. synagoga Synagoge — V synagoze (statt -zg, vgl. § 6, 3) in der Synagoge; noha Fuß — V noze (statt -zg); büh Grott — bozi Götter, bozi Gottes-; blecha Floh — v blese (statt -se) im Floh, blesi Floh-; peku ich backe — pec! (aus älterem peci) backe, pecte! (aus älterem pecete) backet; rak Krebs — raci die Krebse, raöi Krebs-; sestra Schwester — sestfe (statt -ie) der Schwester (Dat.), sestfin der Schwester gehörend. Vor einem e, welches nicht ans ö entstanden ist, geht g und h in z, ch in s, k in c, r in f über, jedoch nicht ohne Ausnahmen, z. B. mohu ich kann — müzeme wir können; duch Geist— svat^ Dusel o heil. Geist; peku ich backe — peöeme wir backen; bratr Bruder — bratfe! o Bruder. 5. In unaffektierter Aussprache wird: de, ds, tc, ts zu c, z. B. dcera (sprich: cera) Tochter, srdce (srce) Herz, lidsky (lick^) menschlich, otcov6 (oc-) Väter, bohatstvi (-actvi) Reichtum, svetsky (-ck^) weltlich, mestsk^ (mgsck^) städtisch; de, ds, tc, ts zu c, z. B. svedciti zeugen, mladsi jünger, podotcen^ erwähnt, kratsi kürzer; zs, ss oft zu s, z. B. prazsk^ (prask^, auch prassk;^) Prager, vlassk^ (vlask^ neben -ssky) italienisch. 6. In den Verbindungen zdn, stn, ctn fallen in den AVörtern prazdn^ leer, it'astn^ glücklich, ctnost Tugend
Orthogrraphie.
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in der gewöhnlichen Aussprache die Konsonanten d iind t aus. 7. Statt jdu ich gehe, jdes du g e h s t . . j m ö n o Name, jmenovati nennen sagt man in. der Regel du, des..., m6no, menovati; statt jsem ich bin, jsi du bist.. . fast ausnahmslos sem, s i . . . ; in Zusammensetzungen wird das j jedoch beibehalten: odejdu ich werde weggehen, pojmenovati benennen, nejsem ich bin nicht. § 7. Orthographie. Die tschechische Orthographie richtet sich teils nach der Aussprache (phonetische Rechtschreibung), teils nach der Etymologie (etymol. Rechtschreibung). Die größten Schwierigkeiten bereitet i und y, die Bezeichnung der Längen, das Schreiben der Fremdwörter, ferner große Buchstaben und die Silbenbrechung am Ende der Zeile. i (i) und y werden in der Schrift nicht nach der Aussprache (§ 1), sondern nach der Etymologie unterschieden. In den Gruppen hy, chy, ky, ry, ny, dy, ty, nach Konsonanten, die orthographisch-hart genannt werden, steht immer y (f)-, in den Gruppen ci, ci, di (ausgesprochen d'i), ji, ni (ausgespr. ni), fi, si, ti (ausgespr. t'i), zi, nach orthographisch-„weichen" Konsonanten, immer i(i); nach orthographisch-zweideutigen, mittleren Konsonanten b, f, 1, m, p, s, V, z entweder i (i) oder y (j-). In welchen Wurzelsilben nach mittleren Konsonanten i (i) und in welchen y zu schreiben ist, muß man sich beim Vokabellernen aneignen; über i (i) und y (f) nach mittleren Konsonanten in den Deklinations- und Konjugationsendungen gibt einen genauen Aufschluß die Grammatik (hier §§ 9—53). Ähnlich wie mit i y verhält es sich mit der Bezeichnung der Länge. Über die "Wurzelsilben belehrt auch in dieser Hinsicht das Wörterbuch (über ü vgl. außerdem
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Die tschechischen Laute.
§ 3, 3), über die Quantität in der Deklination und Konjugation die Grammatik. Die Orthographie der Fremdwörter hält sich teils an die fremde Or.tliographie, teils wird sie der tschechischen Aussprache angepaßt. Das erste ist bei Eigennamen und bei solchen anderen Wörtern die Eegel, die noch als fremd gefühlt werden, das andere bei Wörtern, die bereits eingebürgert sind; in vielen Fällen ist die Orthogi-aphie schwankend. Z. B. Achilles, Wagner, medicina (ausgespr. medycina) Medizin^ dissimilace (ausgespr. dj'similace) Dissimilation, Serie (ausgespr. serije), tinktura (ausgespr. tynktüra) Tinktur, intensivni (ausgespr. intenzivnl) intensiv, — i-ekomandovati rekömmandieren, adresa Adresse, fräze Phrase, sfera Sphäre, adekvätni adäquat, reälni real, liker Likör, sofer Chauffeur, man;^ra Manier, sef Chef, dorn Dom usw. Große Anfangsbuchstaben verwendet man im Beginne des Satzes, bei Eigennamen, in Titulaturen, in persönliche und possessiven (nicht reflexiven) Fürwörtern der Person bei Höflichkeitsanrede, im Worte Buh Gott (im christlichen Sinne) und bei Personifikationen. In allen anderen Fällen werden die Redeteile (auch Substantiva und die meisten von Eigennamen abgeleiteten Adjektiva) mit kleinen Anfangsbuchstaben geschrieben. Für die Silbenbrechung am Ende der Zeile gelten folgende Regeln: Zusammengesetzte Wörter werden nach ihren Bestandteilen getrennt, z. B. roz-um Verstand (ausgesprochen natürlich ro-zum, § 4), po-drobn;^ ausführlich, pod-robiti unterwerfen; in nichtzusammengesetzten Wörtern gehört ein Konsonant zwischen zwei Vokalen zur nächsten Silbe, z. B. jme-no, pe-ku; steht zwischen zwei Vokalen in einem nichtzusammengesetzten Worte eine Konsonantengruppe, so ist für ihre Teilung die Ableitung des
Deklination harter Maskulina.
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Wortes maßgebend, sonst wird meist der erste Konsonant zum vorangehenden Vokal und der zweite (die übrigen) zum nächsten gezogen, z. B. pan-sk^ herrschaftlich (Stamm pan-, vgl. pän Herr; Suffix -sk^^), hladkjr glatt (St. hlad-, vgl. hladiti glätten; Suff, -ky), sedio Sattel (St. sed-, vgl. sedeti sitzen; Suff, -lo), bidio Stange (St. bi-, vgl. biji ich schlage; Suff, -dlo), masfn;^ fett (St. mast-, vgl.mast Salbe; Suff, -nj?), os-tfiti schärfen.
Zweites Kapitel.
Deklination der Substantiva. § 8. Vorbemerkungen. Man unterscheidet im Tschechischen drei Geschlechter: Maskulinum, Femininum und Neiitrum. Die (im Tschechischen sehr beliebten) Deminutiva behalten das Gemis ihrer Grundsubstantiva. Numeri gibt es zwei: Singular und Plural. Vom alten Dual haben sich nur einige wenige Überreste erhalten. Manche Substantiva kommen nur im Plural vor (Pluralia tantum), z. B. odpustky Ablaß, Cechy (Land) Böhmen, hodiny Uhr, jätra Leber xisw. Kasus besitzt das Tschechische sieben: Nominativ (wer? was'?), Genitiv (wessen?), Dativ (wem?), Akkusativ (wen? was?), Vokativ (beim Anrufen und beider Ansprache), Instrumental (womit? wodurch?) und Lokativ (nach gewissen Präpositionen). § 9. Deklination harter Maskulina. Es sind zwei Mustei' notwendig, das erste für Substantiva, die ein belebtes Wesen (Mensch oder Tier) bezeichnen, das andere für Namen unbelebter Wesen. S i n g u l a r : Nom. had Schlange, hrad Burg; Gen. hada, hradu; Dat. hadoNT oder hadu, liradu; Akk. hada ( = Gen.),
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Deklination der Substantiva.
hrad ( = Nom.); Yok. hade, hrade; Instr. hadern, hradem; Lok. hadovi oder hadu, hradu oder hrade. P l u r a l : N. hadi oder hadoTÖ, hrady; G. hadü (selten -üv), hradü (selten -üv); D. hadüm, hradüm; A. hady, hrady; V. = N.; 1. hady, hrady; L. hadech, hradech. Zu dieser Deklination gehören Substantiva, die im N. Sg. auf orthographisch-harte oder -mittlere Konsonanten ausgehen. Bemerkungen. 1. Bei vielen Substantiven findet man die Erscheinung, daß ein vor der ÜSTominativendung befindliches e in den übrigen Kasus ausgestoßen wird (das sogenannte flüchtige oder bewegliche e*)), z. B. dehet (Jf. A.) Teer — dehtu, dehtem usw.; lev Löwe — Iva; näzev (N. A.) Benennung — näzvu; orel Adler — orla; osel Esel — osla; pesHund — psa; pocet (N. A.) Rechnung — poctu; posel Bote — posla; ühel (N. A.) Winkel — ühlu; zämeöek (N. A.) Schlößchen •— zämecku usw. Cesuek Knoblauch hat cesneku; rek Held — reka; Rek Grieche — ßeka. 2. Folgende Substantiva kürzen den langen Stammvokal in den mehrsilbigen Kasus: hräch Erbsen — hrachu; mräz Frost; päs Gurt; präh Schwelle; chleb Brot — chleba; Uh Alkohol — lihu; snih Schnee — snehu; vltr "Wind — vetru; Büh Gott — Boha; dül Grube; dum Haus; dvur Hof; kul Pfahl; püst Fasten; stül Tisch; vül Ochs; vüz Wagen. Pän Herr kürzt, wenn es allein steht, bloß im V. Sg.: pane! o Herr. Ebenso in den Verbindungen Pän Jezis Herr Jesus, Pän Büh der liebe Gott, Kristus Pän Christus der Herr, zemepän Landesfürst, clsaf pän Kaiser, z. B. Kriste •) Dieses e, das z. B. auch bei den Präpositionen vorkommt, gelit in den meisten FäUen auf die urslawischen HalbTOkaie i. (iiartes jer, ausgesprochen wie ein sehr kurzes u) und b (weiches Jer, ausgesprochen I) zurück.
Deklination harter Maskulina.
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Pane. Steht pän vor einem anderen Worte als Titel, so hat es ein iurzes a in allen Kasus des Sg.: pan N. Herr K , panu bratrovi dem Herrn Bruder, s panem doktorem mit dem Herrn Doktor. 3. Einige Namen unbelebter "Wesen haben im G. Sg. die (ältere) Endung -a. Es sind dies: a) Ortsnamen, die nicht Gattungsnamen sind oder bei denen man es nicht mehr empfindet, daß sie von Haus aus Gattungsnamen sind, z.B. Beroun, -a; JiciQ, -a; Mnichov München, -a; fem Eom, -a; Mchod, -a (nächod im Alttsch.,Zugang'); Täbor, -a (täbor Heereslager); Ujezd,-a (üjezd Mark, Gau) usf. Dagegen: Most Brüx, -u (most Brücke); Pisek, PIsku (pisek Sand); Brod, -u (brodFurt); Belehrad Belgrad, -u (hradBurg) usf. b) Die Monatsnamen leden Januar (G. -dna), ünor Februar, bfezen März (-zna), duben April (-bna), kveten Mai (-tna), cerven Juni (-vna), srpen August (-pna), irijen Oktober (-jna); listopad November hat -u. c) Folgende Bezeichnungen von Tagen auf -ek: pondelek Montag (-Ika), üterek Dienstag (-rka), ctvrtek Donnerstag (-tka), vcerejsek der gestrige Tag (-ska), dnesek der heutige Tag (-ska), zitfek oder zejtfek der morgige Tag (-irka). d) Von den anderen z. B. bochnlk Laib, dobytek Vieh (-tka), duch Geist, dvür, hirbitov Friedhof, chleb, chlev Stall, jazyk Zunge, Sprache, jecmen Gerste, kalich Kelch, kläster Kloster, komin Eauchfang, kostel Kirche, les Wald, ml^n Mühle, obed Mittagessen, ocet Essig (octa), ostrov Insel, oves Hafer (ovsa), popel Asche (-ela), potok Bach, rybnik Teich, sklep Keller, svet Welt, s;fr Käse, t^l Nacken, vecer Abend (-era), zäkon Gesetz, zivot Leben. 4. Die Namen belebter Wesen nehmen im D. Sg. in der Eegel die Endung-ovi an: Jan Johann — Janovi; Kreibich — Kreibichovi; bratr Bruder — bratrovi. Mit Attribut können sie auch -u haben: svatemu Janu dem heil. Johann. Bei Verbindungen wie pan Vaclav Kreibich ,Herr Wenzel
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Deklination der Substantita.
Kreibich' lautet der D.: 2)anu Yäclavu Kreibicliovi. Buh, duch, Kristus, clovek Menscli bilden den D. immer, pän oft auf-u: Bohu, Kristn, punu (panu; pänovi). 5. Statt proBoha ,um Gottes willen' heißt es archaistisch auch pro Büh. 6. Im V. Sg. geht vor e h in z, ch in s, k in c über: Boze, svaty Duse heil. Geist, clovece. Der Konsonant r verwandelt sich in f, jedoch nur nach Konsonanten: bratr — bratfe; Petr Peter — Petre; kmotr Gevatter — kmotfe; sonst bleibt er: doktor — doktore, houser Gänserich — housere, slavn^ sbor löbliclies Kollegium — slavn;^ sbore. Jan hat im V. Jene. Die auf h, ch, k ausgehenden Substantiva nehmen im V., um den Übergang der Konsonanten vor -e zu vermeiden, in der Regel die Endung -u an, z. B.: vrah Mörder — vrahu, soudruh Geselle — soudruhu, hoch Bursche — hochu, lenoch Faulenzer •— lenochu, zäk Schüler — zäku; auch syn Sohn hat synu. 7. Im L. Sg. steht nach 1, s, z statt -e nur -e: v kostele in der Kirche, v lese, ua voze auf dem Wagen. Die Verbindungen -de, -te, -ne lauten natürlich -d'e, -t'e, -ne: v hrade, V octe, ve mlyne in der Mühle. Die Lautgruppen -he, -che, -ke, -re werden zu -ze, -se, -ce, -re: stoh Scliober — ve stoze (selten), kozicli Pelz — v kozise, potok — v potoce, kläster — v Idastefe, dvür — na dvore. Die Namen belebter Wesen können im L. -e (-e) haben, nur wenn sie (als Heiligennamen) zur Zeitbestimmung dienen: o svatem Jane um Johaiini, o svatem Havle um Galli (K Havel Gallus). Die Namen unbelebter Wesen bilden den L. teils auf -e (-e), teils auf -u. Die Endung -e (-e) ist bei Ortsnamen die Regel: v Beroune, v Rime, v Nymburce (N. Nymburk) usf. Ferner kommt sie sehr oft nach b, 1, m, p, s, v, z,
Deklination harter Maskulina.
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cl, t, n vor: dub Eiche — na dube; v kostele; v dorne; pfikop Graben — pfikope; v lese; na voze; v hrade; v octe; ve ml^De. Die Monatsnamen haben -ii: v lednu usw. Sehr oft ist das -u auch nach -h, -ch, -k, -r: ve stohu; v koäichu; pocatek Anfang — na poöatku am Anfang; dar Gcschenk — V daru. 8. Im N. PI. verwandelt sich h vor -i in z, ch in s, k in c, r in f : soudruzi, hosi, zäci, bratfi. Die Lautgruppen -di, -ti, -ni lauten natürlich -d'i, -t'i, -ni: hadi, bazant Fasan — bazanti, päni. Die Endung -ove kommt vor: bei Eigennamen, z. B. päni Noväkove; häufig bei einsilbigenPersonen- und VölkerV
namen, z. B. pänove (neben päni), synove, rekovö, Eekove, druh Gefährte — druhove; bisweilen bei einsilbigen Tiernamen, z. B. hadove (neben hadi); bei vielen auf-ek, z. B. pfedkove Vorfahren, sMdkove Brauer (neben slädci), svedkove Zeugen; archaistisch auch bei Benennungen unbelebter Wesen, z. B. hfichove Sünden, stavove Stände. Einige Substantiva haben die Endung -e. Es sind das: viele auf -an, z. B. Piazan Prager — Prazane, Slovan Slawe — Slovane, mest'an Bürger — mest'ane, kfest'an Christ — kfest'ane, pohan Heide — pohane usf. (Tiernamen, fast alle-entlehnte und fremde Substantiva und die Namen auf -an haben -i: heran Widder — berani, dekan Dechant — dekani, forman Fuhrmann — formani, German Germane — Germäni); ferner: andel Engel — andele, manzel Gatte — manzele Ehepaar (manzelove = Ehemänner), soused Nachbar — sousede, zid Jude —• zide. 9. Im L. PL gibt es neben -ech noch die Endungen -ich und -ach. Die Endung -ech steht nach d, t, n, in der Kegel nach r, 1, außerdem oft nach b, p, v, f, m, s, z: na hadech, bazantech, pänech, ve sborech, o poslech von den Boten, na dubech, pfikopech, Ivech, domech, o kosech von den
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Deklination der Substantiva.
Amseln, na vozech. Die Endung -ich ist bei Substantiven üblich, die auf h, ch, k ausgehen; h geht hier in z, ch in s, k in c über: o soudruzich, lenosich, zäcich; außerdem z.B. V klästefich, o andelich, v lesich, na vozich (neben na vozech). Die Endung -ach wird in der Schriftsprache bisweilen nach k gebraucht: kousek Stück — po kouskäch stückweise; o zämeckäch(neben zämeccich); außerdem: ve snäch im Schlaf (sen Traum; ve snech in den Träumen). 10. Die archaistisch gebrauchten Namen auf -enln (-enm) haben im PI. -ane, -anü usw.: mestenln Bürger (gewöhnlich: mest'an) — mest'anö; dvofenm Höfling (gewöhnlich dvoiran) — dvofane. Die Ortsnamen auf -äny, Pluralia tantum, haben im G. -an, z. B. Hradcany Hradschin — Hradcan; Ortsnamen wie Bavory Bayern, Eakousy Österreich u. a. m., ebenfalls PI. tant., im (j. Bavor, im I. Bavory oder Bavorami, im L. v Bavonch; Uhry Ungarn und Cechy Böhmen im G. Uher, Cech, im D. Uhräm, Cechäm, im I. Uhry oder Uhrami, Cechami, im L. v Uhfich oder v Uhräch, v Cechäch. Zu bratr ist der PI. entweder bratfi nach had oder bratfi nach pani (§ 14, 5), Jifi (§ 10, 8); zu host Gast entweder hosti nach had oder hostö, hosti, hostem, -sti, -ste, -stmi,-stech (§ 15); clovek Mensch hat im PI. lide, lidl usw., wie hoste. § 10. Deklination weicher Maskulina. Es sind wieder zwei Muster notwendig. Sg. N. muz Mann, mec Schwert; G. muze, mece*); D. muzovi oder muzi, meci**); A. muze, mec; V. muzi, meci; I. muzem, mecem; L. - D. PI. N. muzi oder muzove, mece; G. muzü (selten -üv), meöü (selten -üv); D. muzüm, mezüm; A. muze, meöe; V. = N.; I. muzi, meci; L. muzich, meöich. *) -e ist hier aua -a durch Umlaut entatanden. -i in mu2i, mefii aus -u durch Umlaut entstanden.
Deklination weicher Maskulina.
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Zu dieser Deklination gehören Substantiva, die im N. Sg. auf orthographisch-weiche oder -mittlere Konsonanten ausgehen. Bemerkungen. 1. Bei vielen Subst. findet man das bewegliche e. Es sind das: uhel Kohle — uhle; kef Strauch — kfe (neben kefe); ohen Feuer — ohne; pen Stamm; stupen Stufe; femer alle auf -ec, z. B. hrnec Topf; chlapec Knabe; limec Kragen; mudfec der "Weise — mudrce; otec Vater; stafec Greis — starce; jezvec Dachs — jezevce; pastvec Hirte — pastevce; svec Schuster — sevce; znec Schnitter — zence. 2. Folgende Subst. kürzen den langen Stammvokal: d§st' Regen — deste; kün Pferd — kone; nü2 Messer — noäe. 3. Die Endung -i im D. Sg. eiatspricht der Endung -u der harten Muster. Man sagt demnach: Tomas Thomas — Tomäsovi; Benes — Benesovi; svatömu Toraäsi. 4. Statt na kone aufs Pferd schreibt man archaistisch auch na kün. 5. Der V. Sg. hat die Endung -i. Bei Namen belebter Wesen auf -ec, bei str^c Onkel und knez Priester ist aber -e die Eegel, z. B. chlapce, otöe, starce, str^ce, kneze. 6. Im N. PI. kommt die Endung -ove vor: bei Eigennamen, z. B. Tomäsov§, Benesove; bei einsUbigenMenschennamen, str^cove; hie und da archaistisch auch bei Benennungen unbelebter Wesen, ohnove. Die Subst. auf -tel haben -e: stavitel Baumeister — stavitele; ucitel Lehrer — ucitele. 7. Die Ortsnamen auf -ice, PI. tant., haben im G. -ic, im I. -ici oder -icemi, z. B. Lovosice Lobositz, Lovosic, Lovosici oder -icemi. Der PI. zu knez ist knezi (§ 14, 5 oder § 10, 8). Kün hat im N. PI. kone, im G. koni oder konü, im I. koni oder
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Deklination der Substantiva.
kcmmi. Von peniz Geldstück lautet der PI.: N. A. V. penize Geld, G. penez, D, penezüm, I. penezi, L. peuezlch. Zu rodic Erzeuger ist der N. PI. rodice Eltern, zu tisic Tausend der G. PI. tisicü und tisIc (tisic nacli Zahlwörtern, die sich mit G. verbinden: pet tisic fünftausend, mnoho tisfo viele Tausende). Pifitel Freund (und nepntel Feind) werden im PL folgendermaßen dekliniert: N. V. pfätele, G. pirätel, D. pfätelüm, A. pfätele, I. pfäteli, L. pfätelich. Nach mec und nach hrad im Sg., nach hrad im PL gehen: kamen Stein (G. kamene oder -a, D. kameni oder-u, Y. kameni oder-e, L. kameni oder -e oder -u), hfebenKamm, jecmen Gerste, kmen Stamm, koren Wurzel, kfemen Kiesel, plamen Flamme, pramen Quelle, tfmen Bügel. Den Tag hat im Sg. G. dne, D.V. L. dni, L dnem; „bei Tage" heißt aber ve dne. PL N. V. dni, G. dnü(v) oder dni, D. dnüm, A. dni oder dny, I. dny, L. dnech. T^den Woche: G. Sg. t;^dne, D. L. tydnu, PL nach hrad. Das Subst. loket Ellenbogen, das seine Formen nach hrad bildet (G. D. L. loktu usf.), Ifann einige Nebenformen nach mcc haben, und zwar Sg. G. lokte, D. L. V. lokti, PL N. A. Y. lokte. 8. Nach oräc wurden von Hause aus auch Namen wie J i n Georg (ursprünglich Jurij) dekliniert. Im Laufe der Zeit liat sich ihre Deklination durch verschiedene Lautveränderungen bedeutend vereinfacht. Jetzt schaut sie folgendermaßen aus: Sg. N. G. D. A. V. L. Jiifl, I. Jinm; PI. N. G. A. V. Jin, D. Jif im, I. Jinmi, L. Jiflch. Die Form J i n wird im G. D. A. L. Sg. und im G. PL jedoch nur mit Attribut gebraucht, G. A. svateho Jifl, D. svatemu Jin, L. o svatem Jin, G. PL vsech Jifl aller George; sonst wird es nach pesi (§ 19) dekliniert, also: G. A. Jinho, D. Jürlmu, L. Jinm, G. PL Jiflch.
Deklination harter Neutra.
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§ 11. Deklination harter Neutra. S g. N. A. V. mesto Stadt; G. mesta; D. mestu; I. mestem; L. meste. Pl.N. A. V. mesta; G. niest; D. mestüm; I. mesty; L. mestech. Zu dieser Deklination gehören alle Subst. auf -o. Bemerkungen. 1. Im G. PL erscheint bei einigen Subst. das flüchtige 6, z. B. bei okno Fenster — oken; pfsmo Schrift — pisem; sto Hundert — set; sklo Glas — skel; zlo Übel — zel; kouzlo Zauber; kifeslo Pauteuil; femeslo Handwerk; veslo Ruder; bidlo Stange; divadlo Theater; kifldlo Flügel; osidlo Fallstrick; nadra (Fl. tant.) Busen; vedro Hitze; vedro Eimer; jitro Morgen; zebro Eippe; jablko (d.h. ja-bl-ko) Apfel — jablek; okenko Fensterchen; ocko Äuglein; spoledenstvo Genossenschaft — spolecenstev. Jedoch: mesto — mest, hnizdo Nest — linlzd. 2. Einige Subst. kürzen im G. PI. ihren Stammvokal: düo Werk — del; jädro Kern — jader; jätra (Fl. tant.) Leber — jater; jmeno Name — jmen; pero Feder — per. L§to ,Sommer, Jahr' kürzt außerdem noch im D. I. L. PI.: let, letüm, lety, letech. 3. Im L. Sg. steht nach 1, s, z statt -e nur -e: na tele am Leibe, v mase im Fleische, na zeleze auf dem Eisen. Die Verbindungen -de, -te, -ne lauten -d'e, -t'e, -ne: v städe in der Herde, v meste, na okne. Die Lautgruppen -he, -che, -ke, -re -werden zu -ze, -se, -ce, -re: mnoho viel — na mnoze vielfach; bricho Bauch — v birise; mleko Milch — V mlece; p6ro — na pefe. Nach h, ch, k kommt statt -e sehr oft -u vor: jho Joch — ve jhu, ucho Ohr — v uchu, oko Auge — V oku, Polsko Polen — v Polsku; sonst selten: ve jm§nu, po ränu ,nach dem Morgen, zeitlich vormittags', o stu.
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Deklination der Substantiva.
4. Im L. PI. ist -eeh die üblichste Endung: ve städech, V letech, v oknech, na jädrech, na kfldlech, v sloveeh in Worten, v pismeoh, na masecli, o zelezech; -ich ist selten: V slovich (neben v sloveeh); nach h, ch, k wird -ach gebraucht: ve jhäch, o rouchäch, v okönkäch. 5. dftkoKLndbUdetdenPl.nachryba(§ 13):ditky,difek. Zu diesem Muster gehören einige männliche Personennamen, -wie Otto, Hromädko, St;^blo. Diese haben im Q. Sg. neben -a auch -y (vgl. § 13), im D. L. nur -ovi (nach had), im A. neben -a -auch -u, im I. neben -em auch -ou; im PI. gehen sie nach had, Ottove usw. § 12. Deklination welcher Neutra. Sg. N. A. V. G. mofe; D. L. mofi; I. mofem. PI. N. A. V. mofe; mofI; D. mofim; I. moifi; L. monch. Zu dieser Deklination gehören die meisten Neutra auf -e (-e) Bemerkungen. 1. Die Subst. auf -iäte haben im Gr. PI. neben -isti auch -ist': pastviste Weideplatz — pastvisti oder pastvist'. Yon vejce Ei lautet der G. PI. vajec. 2. Zu poledne Mittag ist der L. PI. o polednäch zu Mittag. 3. nebe Himmel geht im Sg. nach mofe (nebe, nebi...), im PI. lautet es nebesa, nebes . . . nach mesto. Die hieher gehörenden männlichen Personennamen, wie Srdce, haben im D. L. Sg. -ovi, Srdcovi. Der PI. dazu wird nach oräc gebildet, Srdcove usf. 4. Wie zu oräö Jifi, genau so verhält sich zu mofe znamenl Zeichen. Seine Formen: Sg. N. G-. D. A. Y. L. znameni, I. znamenim; PI. N. G. A. V. znameni, D. znamenim, I. znamemmi, L. znamenich. Die Neutra dieser Art sind in der Sprache sehr stark vertreten.
Deklination harter Feminina.
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§ 13. Deklination harter Feminina. Sg. N. zenaWeib, Frau; G-. zeny; D. L. zene; A. zenu; V. zeno; I. zenou. PI. N. A. V. zeny; G. zen; D. zenäm; I. zenami; L. zenäch. Zu dieser DeMlnatioii gehören alle Subst. auf -a. Bemerkungen. 1. Im G-. PI. erscheint bei manchen Subst. das bewegliche -e, z. B. bei -ma (lucerna Laterne u. ä.) ren (luceren u. ä.); panna Jun^rau — panen; sosna Föhre; vojna Krieg; palma Palme; mzda Lohn — mezd; modla Götze; jehlaNadel; hraSpiel — her; jiskraFunke — jisker; sestra Schwester — sester; matka Mutter; vräska Runzel; bitva Schlacht; bfitva Basiermesser; sluzba Dienst; stavbaBau. Jedoch: cesta Weg, Reise — cest; posta Post — poät; hvezda Stern — hvezd; vrazda Mord •— vrazd; kfivda UnbiU — krivd. 2. Einige zweisilbige Subst. kürzen im I. Sg., G. D. I. L. PI. ihren Stammvokal, z. B. bräna Tor — branou, bran, branäm, branami, branäch. Solche sind: cäraStrich, Linie, dräha Bahn, jäma Grube, Iträva Kuh, pära Dampf, räna Wunde, skäla Fels, släma Stroh, träva Gras, vräna Krähe; sllaKraf t (silou...), züa Ader (zilou...), dira Loch (derou...), mira Maß (merou...), vira Glaube (verou ...*)); hrouda**) Scholle (hrudou ...). Kläda Balken kürzt nur im G. PL, klad; ebenso houba Schwamm (hub), louka Wiese, moucha FHege, strouha Wassergraben. 3. D. L. Sg.: sluzbe, fepe (fepa Rübe), släme, bfitve;, süe, mlse (misa Schüssel), zläze (zläza Drüse); hvezde, *) In dlra, mlra, vlra hat sich das -I- aus dem alttschechisohen entwickelt, während in sUa, üila auch im Alttschechischen schon ein -1stand. Deshalb lautet die Kürze zu dit- d«r-, zu sll- aber sil-. **) -ou- aus dem alttschechischen -ü-.
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Deklination der Substantiva.
poste; dräze, synagoze (sjmagoga Svnag'oge), inouse, inatce, vife. 4. Zu dcera Tochter lautet der D. L. Sg. dcefi. Die Meher gehörenden Maskulina, wie sluha Diener, starosta Bürgermeister, vevoda Herzog, husita Hussit, evangelista Evangelist, Janda, Proohäzka u. ä., haben im D. L. Sg. -ovi (sluhovi), im PI. gehen sie nach had (sluhove, husite, evangeliste, Jandove). Bei unregelmäßig gebildeten Personennamen des Tj'pus Mäfa Mizzi und Yäsa Wenzelchen (mit orthographischweichem Kons, vor -a) steht im G. Sg. -i; der D. L. Sg. zu Mäfa lautet Mafi, zu Väsa Väsovi. § 14. Deklination weicher Feminina. Sg. K duse Seele, dan Steuer; G. duse, dane; D.L. dusi, dani; A. dusi, dan; V. duse, dani; I. dusi, dani. PI. N. A. V. duse, dane; G. dusi, dam; D. dusim, danim; I. dusemi, danemi; L. dusich, danich. Zu dieser Deklination gehören alle Fem. auf -e (-e), z. B. koupe Kauf, nouze Not, boufe Sturm usf., und außerdem viele Fem., die auf einen orthographisch-weichen oder -mittleren Kons, ausgehen, z. B. bäsen Gedicht, pisen Lied, bäzen Furcht, zizen Durst, dlan flache Hand, sm Halle, hräz Damm, mez Eain, mlädez Jugend, nesnäz Schwierigkeit, obec Gemeinde, postel Bett, poust' Wüste, sträz Wache, tvrz Feste, vez Turm. Bemerkungen. 1. Bei Substantiven auf -sen, -zen erscheint das flüchtige e: bäsn^ bäsni . . . ; pisne . . . ; bäzne . . . ; zlzne . . . ; auch obec" hat obce . . . 2. Einige zweisilbige Subst. kürzen im I. Sg., G. D. I. L. PI. ihren Stammvokal, z. B. präce Arbeit — praci, pracl, practm, pracemi, pracich. Solche sind: säne (PI. tant.)
Die i-Deklination.
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Schlitten; clvefe (PI. tant.) Türe; Izice Löffel (Izici...); kü2e Leder, Haut (kozi...). Chvile Weile, müe Meile, plice (PI. taut.) Lunge und svice Kerze kürzen nur im Gr. PL: chvil, mil, plic, svic oder svec. 3. Der Gr. PI. wird ohne -i gebüdet bei Substantiven auf -ice, z. B. lavice Bank — lavic, ulice Gasse — ulic usw., auch Izfce — Izic, plice — plic; ferner bei Substantiven auf -yne, z. B. bohyne Gröttin, zäkyne Schülerin usw. (-yn neben -yni), und bei Subst. müe, chvile, kosileHemd, nedele Sonntag (man unterscheidet: pet nedel fünf "Wochen und pet nedell fünf Sonntage), vänoce (PI. tant.) "\^eihnachten, velikonoce (PL t.) Ostern, letnice (PL t.) Pfingsten, hromnice (PI. t.) Lichtmeß, ovce Schaf — ovec (neben ovci). 4. Zu dvere ist der D. dveifim und dverum, I. dveifmi; zu hromnice, letnice, vänoce, velikonoce der D. -um, I. -emi oder -i. Die Ortsnamen wie Cäslav, Chrudim haben im G. Sg. -e, zem (neben zeme) im G. Sg., N". A. V. PI. zeme; die Subst. auf -ev (mit bewegl. -e-) hingegen-e, z.B. broskevPfirsich — broskve, cirkev Kirche — cirkve, konev Kanne — konve, krev Blut — krve, rakev Sarg — rakve, vetev Zweig — vetve. Die hieher gehörigen Maskulina, wie soudee Eichter, haben im D. L. Sg. -ovi (soudcovi), im A. -e, im I. -em, im PL gehen sie nach oräc (soudcove ...). 5. Sehr einfach werden die (spärlichen) Fem. auf -i dekliniert, z. B. pani Frau. Sie haben im ganzen Sg. und im K A. V. G. PL -j, im D. PL -Im, im I. PL -Imi, im L. PI. ich. § 1 6 . Die i-Deklination. Sg. N. A. kost Knochen; G. D. L. V. kosti; I. kosti. PL K A.Y. kosti; G. kosti; D. kostem; I. kostmi; L. kostech. S m e t ä n k a , Tschechische Grammatik.
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Deklination der Substantiva.
Zu dieser Dekl. gehören zahlreiche Fem., z. B. otep Bündel, Büschel, step Steppe, obuv Schuhwerk; hül Stab (holi...), sül Salz (soli...), mysl Gemüt, ocel Stahl, sbef Gesindel, tväf Gesicht, "Wange; öeled' Gesinde (D. PI. -dem, I. -dmi, L. -dech), hrud' Brust, käd' Tonne, med' Kupfer, odpoYed' Antwort (-dem, -dmi, -dech), pid' Spanne, zed' Mauer (zdi...; zdem, zdmi, zdech); öäst Teil, öelist Kinnbacten, cest Ehre (G. D. L. Sg. cti, I. oü), ötvrt Viertel, hrst Handvoll, hut' Hütte, chot' Gattin, chut' Lust, Geschmack, kofist Beute, kost, lest List (Isti...), mast Salbe, nit Zwirn, obet' Opfer (-tem, -tmi, -tech), oprat' Leitsei], pamet' Gedächtnis (-tem, -tmi, -tech), past Falle, peöet' Siegel (-tem, -tmi, -tech), pest Faust, plst Filz, povest Sage' prst' Humus, pout Pilgerfahrt, ratolest Sprößling, rtut, Quecksilber, sit' Netz, smrt Tod, stat' Aufsatz, strast Harm, trat' (Eisenbahn)strecke, zävet' Testament (-tem, -tmi, -tech), zävist Neid, vlast Vaterland, radost Freude, holest Schmerz und viele andere auf -ost, -est; mocMacht, noc Nacht, pec Ofen, vec Sache; smes Gemisch, ves Dorf (vsi...); feö Eede; lez Lüge (Izi...); mys Maus, ves Laus (vsi...). Bemerkungen. Die hieher gehörenden Subst. haben in der Volkssprache die Tendenz, zum Muster duse dafi überzugehen. Die Schriftsprache erlaubt es nur in beschränktem Maße. Bei tväf, käd', pfd', hut', oprat', sft' z. B. werden nach dan G. Sg. und der N. A. V. D. I. L. PI. zugelassen; bei hui, sul, mysl, chut', pout, stat', trat', ves, lez, ves nur D. I. L. PI.; bei otep, step, trat' bloß D. L. PI. § 16. Andere Deklinationsklasgen. 1. kuf e Huhn. Sg. N. A. V. kufe; G.kufete; D. L. kufeti; I. kufetem. PI. kufata, kufat uöw. nach mesto.
Reste des Duals.
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Zu dieser Dekl. gehören Neutra, die junge lebende "Wesen bezeichnen, z. B. devce Mädchen, häde junge Schlange (PL häd'ata), holoube junge Taube (PI. holoubate), hKbS Füllen, jehne Lamm, kote Kätzchen, kufe, M6e Löwlein, mladö Junges, sele Ferkel, stene junger Hund, tele Kalb, vnouöe Enkelchen; das Deminutivum ptaie, fUt e i c l t r i i i t i i t B. S a i l . Keg.'SRat D r . - ^ n g . Slicftatb 8ilbtccf)tinl8etUn.8cf|Ienbotf. SBit 52 f j i g u t e n . Wt. 620. «luftif. SSeotet. Ii Sne««. niJ tt. S l l u f t i l . S o n D r . ®uftaB S ä g e t , SBtof. an b. I c i f t n . ®0(f)' ((flulcinSBien. SJlit 19 3 6 6 . !Rt.76. — 3))nfilatif(4e, Bon !|ätofetiot D r . fiatl ä : iSdiäfct in iBetlin. 9ltt 86 W b i l b . » t . 2 1 . Wgetta. S l H t t m e t i l unb s n e e i t « Bon D r . ®d)ubert, ^ t o f e f l o t on bet Q)ele^ttenicl)ule beS ä o ^ a n ' r.eumä in Hamburg, ißt. 47.
Stlgebrn. S e i f v i e t f a m m t u n g s.Slrit^' m e t i l u n b S U g e b t a Bon D r . £ e t m . ®(f)ubett, ÜJtof. a.b.®elefittenfcf)ule b.3o6ttnneutnÄi.®ttnt6utg. SRt.48. SHgcbtaifiiie S u t B c n . 92eue iBeai6eitung oon D r . aBicIcitnct, ®t)mnatiaIptof. i. tPitmafenä. I : Scftolüitfte ajerfiölt« nt((c. M i t ja^Iteicfien Jfig. 9 h . 435. — I I ; I ^ e o r i e u. ffutoeu britte' u . Biertcr O t b n u n g B. (Sugen ISeutel, D b c n e o n . in !Bail|inflen=enä. fflUt 52 5 i p . im Xeft. 9Jt. 436. W o e n , SNoofc uub ^ a n i v f l a i t i e n oon !)5tofc((otDr.©. SllcbaSn in ®om6urg. TO« ä o ^ t . ülbbUbungen. SBt. 736. S n y e n , 2iie, Bon D r . 9to6. S i e g e t , ÜJtof c i f o t an b e t UniBctfität ®raj. TOit 1 9 « 6 6 . u. 1 Statte. 9?t. 129. 9((tf|oi4btutfi4c Ottommatil Bon D r . $anS 92aumann, ^rioatbojent an bet Unioerfität Strasburg. 91t. 727. W t t b i ^ b e u t f t ^ e S i t e r a t u r mit ©ramm o t i l , ttbetfe^una u. E t l ä u t e r u n g e n B. Sdfiaufflet, iPtof. am SleoIgQmnalium in U l m . 9!t. 28. 9nt(|o4beutfi4e$ Sefebuift Bon D r . 9Jaumann, iPtiBatbojent on bet Uni= Bctfität StraSbutg. Sit. 734. a n t t e f t o m e n t t . fReligionSgefAii^te Bon D . D r . üttai Sö^t, qStofefiot o n bet UniBerfität «bni9«6cra. 92t. 292. « n U i t i b i t n . X a S S i c r t e i i t I I I : 91e)» t i l i e n u . a m V t i b i t n B. D r . J^tanj ffietnet, $ t o f . an bet UniBerlität SBien. 9 t i t 48 tübbUb. 92t. 383. KntUife, Bon D r . Siinge, Sßtof. o. b. S i b g e n . (ßolt)teeJjniidien Stfinle in Sütitft. SIÄit 16 a b b . 92t. 195.
«Ütrre, t : tlffecential< reiftnung. S o n D r . g t b t . 3 u n ! e r , iße toi beS SiealatttnnaliumJ u. bei 0 6 e c t e a H ^ u I e in Qlöppinaen. SBU! 9? glBUten. 92t. 87. mepcrttotium unk S l u f g a i e i t ' fammlung j u r Sifferentlalterti« nunfl »Ott Dr. g t b t . 3 u t t ! e t , Weltov b. iRc«Iflt)tttna!. u. b. Obcitealfd). in ©öDDinaen. TOlt 46 Rifi. !)?t. ) J ß . I I ; Sntegralteitnung. Sott Dr. g t t e b t . 3 u n [ c t , J i e l t o t beä flieat efltnttot. u. b. ObetrcoHtfiuIe iit ffiöppittfleti. SRit 89 510. 3, unb bie !Bet(otguna bet tnobetnen 4icete mit !)5fctben B. 0rcHj Bon Bainnife, ® c n c t a l bet ÄobaUetie j . u. e^ental. ® i e u 6 . (RcntonteinfpeWeut. 9it. 6 1 4 . 3(tmenit)efen unb ^tmenfUrforge. (Sinfütirung in b. fojialc ©ilfSatbeit B. D r . Stbolf SBebet, 9Stof. an bet $aitbeI«J)0(f|((f|uIe in Äöln. K t . 348. % r i n t i m i t t e l , SJeuere, itite Sulantmenlebung, fflittung unb Slnwen« buna Bon D r . med. G. ffladiem, $toTe((ot bet Sßbatmolologie an bet UniBet(ität S o n n . 91t. 669. S f U e t i l , « l l s e m e i n e , Bon ie j m e i t n t ü S i g f t e , b o n g t i e b t . S a r t t ) , O b c t i n g e n . i n SRürn« SoIomotiBjdjuppcn. äRit 9 1 Slbb e t g . - l . S e i l : (äSinleitung. SampfBilbungcn. SKr. 5 1 5 . Irnftanlagen. SSetfdjieb. Ätoft" SoIIanftaaten. ( S t f d i i c ^ t e t). i ^ r t f t > i n a j c f t t n e n . M . 2 7 a b b . S i t. 224. liefen Sullanftaaten (Sulßatien, — — I I : @ a 8 « , S B o d e t u . S BinbSerbien, SRumönicn, SRonteneovo, « t ß f t n n l o g e n . 9R. 3 1 Stbb. 9!t. 2 2 5 . (Sriccftenlanb) Oon D r . ß . SJot^ i n I I I : E l e t t r o m o t o t e n . SBetrieb«SetrtMen. SRt. 3 3 1 . loftentabetleh. ©tap^. Sarftett. Satiftoefen fie^e: S t e b i t unb ® a n t o e | c n . a s n l j l b . 8 e t r i e b « I t t t f t . SDl. 2 7 a b b . » m t f u i e f e n . S e ^ m l beS S a n l u i e f e n S S i t . 4 7 4 . »Ott D r . ® o I t c t d o t t t a b , f t c l t o e i t . (Site ©n= ajorftefiet b c r ftatift. ü l b t c i l u n g b e t ö e b S I I c t j m g S t t i i f f e n W o f t füfitung i n bie S e b ö l f e t u n g ä p t o b l e m e Seitfilbont in »crlin. SKt. 4 8 4 . bet © e g e n m a t t bon D r . O t t o ®ioft, iSauffilituita. Surjoefn^teS $ a n b b u d i ISeigeotbnetet bet S t a b t ®ü(feIbotf, ü b e t b a ä fflejen b e t S a u f ü f i t u n a » . S o r f t a n b beä © t ä b t i f c ^ e n © t a t i f t i f i f i e n Slrcftit. ( E m i l » e u t i n g e t , a f j i f t e n t n n a m t ä unb ® o j c n t a n bet a t a b e m i e b. ^lodifdjulc i n SJatmftabt. f ü r t o m m u n a l e SJerwaltung. Sit. 696. 3 5 ffifl. u . 1 1 l o b e n , n t . 3 9 9 . ä B e w e n n n g S f b i e l e b . D r . e . Ä o b t r a u M , » m i i n n f t , ® i e , beS « b e n b l a n b e S ». Stof. a m Sgl. ffiailet ffli(fi.=®t)mn. D r . ffl. S d j ä f e t , a ( ( i f t . a . © e w e r b c ä u $ a n n o b e t . SBiit 1 5 a b b . S i t . 9 6 . n m f e u m , SBtemen. « K i t 2 2 Stbb. » I t i r t e t e i . SejHl.gnbufttie III: ?ir. 74. ilSäMerei, »leirterei, gätietei — b e ä S r t j u H a u f e ä b. !Brof. ® r . - S n o . u n b tl)te i i i l f S f t o f f e ». D r . SBilb. e r n f t SBctterlein, ajarmffabt. 1 : 3 ) ( i l 9Ra|[ot, !j?tof. 0. b. $reu6. e d ) u l l i a u « . 9K. 88 5 l b 0 . 9Jt. 4 4 3 . für lertilinbuftrie in II: Sie Sdiultäume — Siie Stefelb. SHit 28 flrig. Sit. 186. S J e b e n a n l a f l e n . SR. 3 1 Stbb. 9It. 4 4 4 . » l ü t e n v f l a n s c n , S o f t e m bet, mit a}(»uin«ftl)i«en, ®ie, bon Snscnicut S t u ä W l u j bet ©timnofbetmen «on g o b a n n c ä S ö t t i n s i n ® ü f | e t b o t f . ffljit D r . n . f P i l g e t , ffiuftoä a m J t g l . S B o 1 3 0 Stbbilbungen. Sit. 702. tanifdjen ® a t t e n i n 8 e t U n » ® a ^ I e m . »aufteine. 3nbufittc bet lünft. ÜRit 3 1 g i g u t e n . Sit. 393. l i r ^ e n S a u f t e i n e u n b b e i < ! R 9 t t e l § ® o b e n t u n b e b o n D r . 9S. S J a g e l e t i n SDn D r . iRautcr in gbatlotten« S ö n i g ä b e t g i. Sit. Sit. 455. butg. SlHit 1 2 K ö f e l n . iRi. 234. 9)cili)iia. 2)it S o t b i l l e r e n f t a a t e n bon fflouftofflunbe, D i e , b. ® t o f . ^abetD r . S S i l b e l m S i e b e t ä , ;i3tof. a n b e t fttob, C b e t l . 0. b. ^ e t j o g l . !8au« Uniberfität fflicBen. I : ®inleitung, gcH)ettjd)ule ^loljminben. i!Rit S S o I i b i a u . 515etu. SKit 1 6 l a f e t n u. 1 litfiogt. S a t t e . Sit. 652. 36 a b b i l b u n g e n . 9ic. 506. Sutern. S a q e r i f A e Q l e M i i ^ t e bon S t a n b e n b u t g . • ißrcu^tfdie @efi4id)te b o n ? B t o f . D r . SJl. I t i a m m , ®it. Dr.S>anäO(Ieli.augäbutg. 9!t.l60. be« S a i f c t i £ 8 i l b e l m ä . ® t ) m n a i i u m ä — Sanbeilunbe bei $tBnistei(t)3 i n SJiontabaut. Sit. 600. a j a ^ t t n b. D r . SB. Oöfc, HJtof. a. b . i S t a f i l i e n . S a n b e i l u n b e b e r S t e b u b l i l S g l . S e d ) n . ^iO(J)MuIc SKündjen. S r o f i l i e n b o n S e i SRoboIp^o b o n S n . P r o f i l . , S l b b . u . l S a t t e . SRt. 1 7 6 . S b e r i n g . ffliit 1 2 a b b i l b u n g e n u n b 1 Satte. Sit 373. »efeftiBunoSwefen. S i c geWii^tliiSie entwitflnng be8 IBefcftigundS" 99cauetcin)cfen I : SKKlsctel bon D r . S ß a u t S i t e b e t l i o f f , ® i t . bet i0tauet' nefend udot Stuflammen btc u . SBiäljetlcfiuIc } u © t i m m a . SOiit ^ulBetgcMfi^c Iiis } u t teAttlf®e9lerfinungenB.®)ein. ®.®ee8enet. SRit 4 giguten. SRt. 701. 6:ttile, SnnbeStunbe Bon (iRepübüca bc etiile) Bon !)Jtof. D r . !B. Stange in Sdjleäioig. iDJit 3 Stofilcn, 16 Saf. u. 1 lit^ogt. Statte. Sir. 743. Eljrtftlidien liitetnturen beä Crientä, ®ie, Bon Dr. Slnton SBouraftatt. I : Sinleitung. — S a § d)tiftlirf)aiantäiidie u. b. Iopti|d)e Sc^cifttum. SRt. 527. I I : ®a« ditiftl.'atab. unb baä ätl)iop. ©d)tifttum. — ®oä ditiitl. Stfirifttum b. Ültmeniet unb ®eof giet. SBt. 528. (Solombit. ®ie Sotbilterenftaaten Bon Dr. » i U c l m Sieoet«, eutfi4eS af»ittbuütte«Suii^ Bon D r . 8!ub. «leinDout in SeiBäi«. 9Jt. 273. 3 i e u t f 4 e @efii|ii4te Bon D r . ff. S u r j e , *Ctof. a. » g l . Suiiengflmnof. in S e r t i n . I : SHittetaUer (bis 1 5 1 9 ) . m . 33. I I : SeitaWer b t t « e f u r m a t i o n unb ber M e l t B i o n ä l t i e B e ( 1 5 1 7 bi« 1648). m . 34. — — I I I : SBom S B e f t f ü U M e n » r i e « ben b i s $ur a u f t S f u n g beS a l t e n S i e i f t ä ( 1 6 4 8 — 1 8 0 6 ) . K r . 35. iietie oudi; OueHcnlunbe. S e u t f f t e OSrnrnmatit unb h i r j e 0)e> tifiic^te ber beutftfieti ©iJtaäie bon ®cl)u(tat sprof. D r . O . fi^on in aitcäbcn. 9!t. 20. S>tutfi4e J ^ a n b e i s t a c r e f b o n b e n s Bon ®iof. %t). be ®cour, O f f i c i e r d e rinstructlob Publique. 92t. 1 8 2 .
g
£ c u t M e $ ^ a n b e t S t e ^ t Bon Dr. i^itrl fielimmn, !Erof. on ber UniBcrlität K ö t t i n g e n . 2 i8bc. 9ir. 457 U. 458. Sseutfdie ^ e l b e n f i i i i e , ICie, BOn D r . C t t o S u i t p . 3iticaet, e u t M e S a t t l e , ®tc, t t n » u S I o n b e ® i i l ) t u n g e n « u ? mitteHocSbeutfi^et B o n ©anä a n t t t i e i n , © c m i n a t o b e t « ( f t f i S s e i t . 3 n S l u ä w . m i t E i n l t g . u. l e i m i n »lfiet)bt. J ! t . 259. SBörtetb. bcrttuägeg. B. D r . $ e r m . S e i t t M e ä S e e r e i t t B. D r . O t t o SBronS o n d e n , S J i r e l t o r b. S ö n i g i n i ' u i i e biä, 0 6 e t l a n b c ä g e t i d ) t ä r a t i n $ a m < S d i u l e i. S ö n i g ä b e r g i. 93t. 91t. 137. b ü r g . I ; 8 r a g e m . S e i l t e n : üäerlonen S i e t r i i ö e p e n . S u b r u n u n b S i c t r i d i « e p e n . 9nit S i n l e i t i m g u . aSlirtet. u . ©adfien b. ©eerecfitä. S i r . 386. b u d i B o n D r . O . ß . S i r i c j e l , qätof. II:Siecinä.(cctcd|tI.SdjulbBeta. b . U n i B e r f i t ä t » i i t j b u r g . Wr. 10. t)ältnif(c: SBerträge beä ®eetecf|täu. auBetBcrttoglicfte H a f t u n g . SKt.387. D i f f e r e n t i a l r c i i n u n g B o n D r . g r i e b r . S u n l e t , Sieltot b. (RealgBmnajiumä 2)eittfd)e 6 t a t n m ( S m n b e B. D r . !Rub. u . bet Obertealfd^ulein @bppingen. ÜRuiS, 0. 0. S t o f . 0. b. U n i B . ® i c n . SWit 2 ß a t t . a . 2 X a f .
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S«t. 126.
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87.
$Hf(teiittnl«i!6n««a. 9le>>etitotunn u. Slufsutienfammbtng aui Siiffercn" HoltniinunB f. Dr. StieSi. SunSet, Wettor beä SealgtjmnaliumS u. b. 06ett£ttinaen. Sftt. 305.
datieret. ItertnOfttbuftHe I H t iSd« 5futft«tetletel, W e , b i m Sireltot D r . W e t e l , »leiilieiel, RätStrci unti aifonä Suiatb, SJotftanb beä . « r t «tlfäftuffe Bült Dr. SBilftelm gtäbt. ebemifiiien Saboratorlitm« iDiäiiot, ^Btof. Ott bet $reuBil(f)eti in Stuttgart. 93lit 6 gig. 3!t 634. etcn Saifttdiulc f. Scjtilmbuftric SfilifabtilutiiHt. 2;estU'3nbufttte IX: tuffitefefb.9Bit 28 gig. 9!t. 186 ©eberel, asirleret, Sotmnetttiet»tti, SVi^en» u n b Sarbinenfabri« afowtiflaiisen flctje: SUjen, SWoofc unb iation u n b QrUifabrilation b o n Sfnmpflanjen. «Brofeflor iDlar ©üttlet, ®eb. « e . 8ftIbntWftti m n b e n t t , tt. Cbciftflietungät. i m «gl. ConbeSgewetbe" leutnont ffl. ^»cflbenteid), OTilitäf o m t ju S e t U n . SÖHt 29 gig. 9it. 185. lefitet a. b. SRilitätte^n. ® a b e m i e giniinjfbfteme bet fflro§mäiftte, Die, tu Setlitt. I: ®ie eittwidliitta bcS Ofntemat. ©taot«» u n b Oetneinbe» Selb8eld)ü6ca: (eit ©nfüfituna beä ginonjniefen) b. D . S^iootj, ®ef|. eejOBenen 3itfontetteGemc^tä biä Eberfinonarat in iBerlin. 2 S ö n b » einfiel, bet gifinbuna be« taiitfil. dien. 3it. 450 u n b 451. ÜSuIscr«, e t w a 1850 btä 1890. SDHl Sinanättiiffenfi^oft B o n qjräfibent Dr. I Slbbilb. Sit. 306. M . o a n bet S o r g b t in Setiin. I: II: Sie gittWiiluuB b. ^eutiaen Slllgemeinet Seif. 5it. 148. !5elb0e(cl)ü6eä auf ®irunb bet Et» finbiittfl be3 raudjloten $ultierä, II: Sefonbetet Seil (©teuer« etina 1890 biä tut (Segenttiait. anit lejte). 3It. 391. II ä 6 H I b . SRt. 307. $tnnifi4>«ettfi»e e)itai«t»iffenr«aft Setnineltietiiefen. eleftrifrSe SetttB o n Dr. 9o(ef ©jinnljei, $tof. a n bet Uniberfität fflubapeft. 91t. 463. inelbettiefen bei benSifenba^nen bon ff - ginf, ®ef)eim. IBautot in ^annobct.Sinnlanb. S a n b e S i u n b e beS Cf^uri» b ä i W e n « n S I a n b « nebft Üfinn. ®!it 50 giguten. Sit. 707. lonbä B o n ®tof. Dr. 81. W U i p p f o n SSfetnfvteifiUiefen, X a ä , tpon Dr. Cubin $otIe a. 8!t. 359. ttifl Wellftab in SBettin. jäRit 47 gig. Sritniffe. ©erje, Saäe, girniffe B o n unb 1 lafel. 9!t. 155. Dr. ffati » r a u n in Setiin. (gette Seftinleitäle^re b. fßtof. flaubec, u n b Cle III.) iRt. 337. ®ij)l..3no. 9Kit 56 gig. 9?t. 288. — S t n f g a b e n f a m m t u n g jut geftig- 5if(Se. $ « 8 Sietteift I V : »tfcSe B o n ^tof. Dr. iDlo? iRautbet in Sleapel. feitölelire m i t Säfmtgen ucn iDtit 37 Slbbilb. 3It. 356. SR. Iiaten, SDitJlotn'jjngenieut in SJlannbeint. ffiit 42 fjig. Sit. 491. 5if:(etel u n b gifdijuiltt b o n Dr. Start edftcin, 5|3tof. a. b. gorftatabemie gelte, Ite, u n b Cle fowie bie SeifenSbetäiBoIbe, SlbteilungSbitigent bei u.ffietjenfabtilat.u. b. |)atäe,2aie, bet ^lauBtftotion beä fotjHi^en gimifie m . if)ten widjt. $Ufäftoffen SetiudiälBefenä. 91t. 159. B o n Dr. ffatl SBtaun in ®etlin. I: einfüJitung in bie Ebemie, S e - gleiten, 2)le. ® n e überfldit unfetet «enntniffc B. «Btof. Dr. fiinbou, il'tecfjung einiget ©alje u n b bet Siifto« 0.ffgl.®otoniid). IBlufeum, Sctte u n b Cle. 9it. 335. ÜJribatboscnt o n b . UniBetf. SBetItn. II: Sie Seifenfabtitation, 3Kit 55 giguren. Jlr. 683. bie SeifenanoIt)(e u n b bie ffetjen» glora. ®jlutfion8fI«a B o n Jieutf®" fobritation. ÜÄit 25 Slbbilbungen. lanb ä u m ffleftimmen bet bäufige9ir. 836. ten in Seutfdilanb wilbtBodifenbcn III! $atäe, Saäe, ffitnitte. ißflonsen B. Dr. ® . ÜJliguIa, $tof. a. Kr. 337. b. gorftotabemie Eifenad). 2 Seile. Scnerniiiffen. @efiliii bunfl bet i n SRiiteleutopa einbcimi« f ^ e n S S ä u m e u n b ettäud^et, fottie bet »Icfitiaeten in ®ätten gejoflenett SaubboIaJjflanäen Don D r . 8 . S B . K e a e t , qStofeffot a n bet R a t . gfotftolobemie S b a t a n b t . SRit 7 4 S e j t a b b i l b a n . u n b 6 S a b e H e n . »!t. 718. feui^tgaSfabrilatiiin, Die SRebra« y t o b u l t c b e t , t i o n D r . p h t l . Ä . 81. Sanae, ®iptom'3naenieut. fflJit 13 gifluren. SRt. 6 6 1 . aiiSt. EfieotetiWe «^flfil I I . 2 e U ! 8ii()t u n b ü s ü t m e . S 8 o n D r . » u j l . 3 ä e e r , SBtof. o n bet l e c S n . © o c j ' f d j u l c i n S B i e n . SM. 4 7 S l b b . SRt. 77. S o g a r i t b m e n . SietftelliBe X a f e l n u n k ©eaentafeln f ü t loaatitbmitdöes u . t t i f l o n o m e t r i W c ä S R e d i n e n i n jttiel g a t b e n nufammcnaeftent » a n D r . feetm. ® ( f i u b e t t , Sßtof. a n b c t ® c « lcf|ttcnfct)iile bcä ä f o b a n n e u m ä . n 4iantbutB. J l e u c a u ä a a B c D r . SRobctt $ a u 6 n c r , ^ t o f . a n b e t Unidetlität 3cna. 8Jt. 8 1 . — g ü n f f t e U i g e , B o n Stofejfot jtuauft fflblet, a j i t c l i o t b e r f. l . S t a a t s « o b c t t e o I W u l e i n fflien. 91t. 4 2 » . S o g i t Vf^i^olagie unb ü o g i l i u t e i n f ü D t u n g i n b i e SUbilofotPftie B o n SEtofelfot D r . 1 6 . « I l e n S a n « . SSlit 13 ffifluten. SR». 14. ffUmtiPttsieii. «feueeJnfaS^ge Bon $iMnen£6ttt. I j ® i » S o & > motiuen R i t 89 StSf. I m 2 Köfeln, « t . 107,
Cattrin«^ Satiriit|tii$ mtHt ttttfc {RarfttaUeu fUr S e M * mittel bon !Rid)atb Sdja^ner, Stöbt. Bon Dr. $etnt. ®etitf)SreeUet, ®ef). Dautat in 3Ründ)en. I : Stoed unb !Bc< Weaietunoätat in ©traSbuto. 9Jt. 6. beut, bon S)!ätlten u. SRotttlioIIen, ilite — SanteSlunte ».CBfaS'Sotttingen anlöge u.auägeftolt. II: SRotttljallcn« t). $iof. Dr. 8t. £angcn6eit in bauten. SRit jo^It. abb. 9!t..719 u.720. Stiagbuis !• S. SRit 11 ütbb. u. aRafdiinenbau, Sie Stallutation itu, 1 «orte. Kt. 215. b. 3ng. Selbmann, ®oa. o.Ied)n. SütTsIirtitoiitctiinbe. Daalitatibe aitenburg. SKit 63 abb. Sit. 486. nnalDfc mit «Ufr bc8 satratrs tion Dr. 9Rart. fiengletn in gteibetg — ®ie anatecialien beS SRafcfiincn« baueS unb ber (Beltrotedruit uon t. Sa. SRit 10 Sieuten. fft. 483. dngenieut $rof. $etmann ffiUba. £fii(it. £attbeS{unbe b. Qtrofi^eriogSRit 3 abbilbungen. Sit. 476. tfimcr aßetflenburg u. btr Sreitn anaf(4inenetemente, S>ie. KutjgefOB« lt. ^anfeftabt Sttbcd b. Dr. Setialb tt» liebrbud) mit SeiiDielen füt boS ©tfiwotj, Siteltot bei 8lealfd)ulc Selbftftubium u. b. »tottijdien ®e« jum ®ont in Sübed. SKit 17 ab« btautf) Bon gr. Sottl), Cbetingen. bilbungen unb ftacten im Xe;t unb in Slümberg. SRit 86 gig. Sir. 3. 1 litI)ogiat)4iidien Karte. 9ir. 487. $raltifd)e9, bon Suftcleltciiitüt bon Dr. Karl Itäblet, !DtafAincnicii4ncn, Cbeting. 9lid). Sdiiffnet in ®atmtDinen|d)aftti({|em Hilfsarbeiter am btunn. II Orunbbegtiffe, (Sinfodie «»nigl. $teu6. SKeteotologildj. SRafdiinentetle bi^ ju ben ftufcie« äRagnetitiften Obtertatorium in lungen. SRit 60 Jnfeln. Sir. f:89. Sotäbam. SRit 18 Slbb. Sit. 649. I i i Sager, »iem« tt. Seil« Suftfatbeter. Seine Gewinnung buri^ fd)ciben, ^abntöbet, JEoIbenpumpe, ben eleltrifdien (flammenbogen Don SRit 51 lafeln. Sit. 590. Dr. 0 . iBrion, $tof. an ber ^ l . SSergafabemie in Bfreibctg. Mit SRaJanatqfe son Dr. Otto iRöbm in »otmftobt. SRit 14 Sig. Sit. 221. 50 ffiguten. 9Jt. 616. Saft» unb aneereSftcümungen bon Dr. SRoS", SRfins' unb etewiÄtSwcfen »on Dr. auguft Slinb, SBrofeiiot on ber gtan} Ediulje, Eiteltot ber 9Jo»i" ©onbelofeiule in »öln. Sit. 283. gation«(d)ulc ju Cübeef. SKit 27 StbS)iateriattitUfung3uiefen. einfübtuna bUbungcn unb 2ofeIn. J!t. 551. in bie mobetne ledjnil b fflioterioC Süftung. Weisung unb Sttftung »on Prüfung B.Ä.SMemmler, ®ipl.«3ng., 3ng. So^anncä Körting in ®üiiel' ftönb. SRitotbeitet 0. Sgl. SRotctialbotf. I: •Säicien unb bic 8e» $iüfung«amte ju @r.»aid)tctfelbe. tecfjnung b. $eijunoä» u. SüftungäI: 9RoterioIeigenfcf)often. — ffeftiganlagen. 9Kit 34 gig. SRr. 342. leitäDcrfufte. -^ilfämittel f. Seflig« — — II: Sic SluSfübrung bct !eit«betlud)e. SRit 58 Big. Sir. 311. Weisung«- unb Süftungäanlagen. III S)ietonptüfuna unb SStüfung SRit 191 giguren. 9Jt. 343. U. ^lilfämatetialien bes 9Rafd|inen« Sutbcr, SDlartin, nnb ^ o n i . SRumer. boueä.— Soumoteriatprüfung.— üluSgemätiU unb mit Einleitungen $apictptüfung. — Sdjmiermtitelu. anmettungen oerfe^en o. !Btof. ptüfung. — einige« übet SRetoIIo^ »crlit, Obetlcfitet am SRitoIai« gtopbie. SRit 31 gig. Sir. 312. giimnatinm ju üeipjig. 92r. 7. ÜKattematifdie i^ortnelfammlung unb ÜRaguctiämud. SAeoretifi^e $Ii4fif Sfepetitorium bet SRotbemotit, ent« III. Zeil: @leltrisität u. SRagueti^' boltenb bie »iditigften gormein u. muä. SSon Dr. ®uftaD Säget, 3itof. aebrfofee b. mttirnetit, aigebto, on bet Sc(f)niid)en 4iocf)id)uIe SDJien. algebtoHtfien anolijfii, ebenenOeo« • ®!it 33 Slbbilbungen. 3it. 78. mettie, Stereometrie,«ebenen unb 1of)ätiidien Jtigonomettie, motl). 9)iüli(rei. Srauereitoefen I: iDiüUerei (Seogtopbie, annlt)t. ©eometrie bet eon Dr. 35. Stecet^off, ®itcttot b. gbene unb bee Sloumei, bet Siffe« Cffentlid^en unb l.Söcfii. 8,ru(4bii4tutig. aSattitr bon ber aSogcltticibe mit SluSuatI au9 SDtinnefang unb Sbrui^biAtung. 9)2it SInmetfungen u. einem fflörtetb. bon 0 . ®ünttct, Sßtof. an b. CbetrealWulc u. an b. Scd)n.$oif)(ifiulei.Stutt0att.92t.23. Onittclboiibeutf^e SiAtungtn au9 mittelioiibcutfAer Sriiiielt. ^n SluSmail mit toleitg. u. SBßrtei» bud) ierauigeg. bon Dr. ^ermann Sanken, Sit. b. Stönigin £ui(e= ©djulei.ffiönigSbetgi.SBt. 92t. 137. SIRittel4oi4beutfi«e etrommiitit, Der 92{belunge 9t6t in atuSualil unb mittelioiibeutfiie @rammatil mit lutä. äBörterb. b. Dr. SB. ©oltfter, SPtof. a. b. Unib. SRoftod. 9it. 1. üRobfe fieSc: SUgen, ®loo(c unb 0iatn= . pflanjen. smotgcnloitb. &tiä)ii)tt beä alten SDlotgentanbeä b. Dr. 5Jt. ßommel, SIStof. an b. Unibetfität SIKünd)cn. SMit 9 SBilbetn u. 1 Siarte. 92r. 43. anorvliologie unb Otganogtabtit ber Sflanjen b. Üätof. Dr. 9». 92otbinulen in ®iel. 502.128 Slbb. SKr.141. «Körtel. Sie 3nbufttie b. «inftHflien »aufteiue unb beä SBättelä bon Dr. SRautet in Eftarlottenbutg. 9Kit 12 iafeln. 92t. 234. SSlunbarten, ®le beutfiien, bon ?5tof. Dr. SHeiä in SBainj. 9h. 605.
17
Snuniiartett, ^tntibeutfi^e, uon S r . SReugtteiSiW • b e u t W e S ©efbräftä. Hubert S t i m m e , !Btofe((ot an bct buifi mit befonb. »erütfiicfitigung b. Uniserf. ® ü n f t c t i. SRt. 4 6 1 . Umgangälbrac^e b. Dr. gobanne« »iilttitnefeit. a n n i ' , anttitj« unb Äalitiunati«, S o j . a m S e m i n o r für » i A t S w e f e n » o n Dr. « u g . SSlinb, Orient. S p t o d i e in » c t l i n . 9Jt. 5 8 7 . ÜSrof. a. b. 4)anbeKic^ulc in fföln. iReunse^nteS S a ^ r ^ u n b e r t . a ) e f 4 i < 4 t t be9. 9 } i a r t i n Suttiec u. ISonn. l.SSbe^.: 1 8 0 0 — 1 8 5 2 . 9 J t . 2 1 6 . S f l o m a ä iDJutner. aiuSgewäfilt u. 2. SBänbifien: 1 8 5 3 bi8 ®nbe be« m. ® n l e i t u n 9 c n u.SInmetl. Detfefien a a b t b n n b e i t « . 9Jt. 217. bon $ t o f . »criit, Obcrlc^tetom SiiloIaieQmnat. j u Üeipitg. 92c. 7. •Ribelunge 9!dt, S n , tn SuSMa^I unb t c j r e ) Bon Stepfian ffrebl. I. I I . mittclboiflbeutfc^c © r a m m o t i l mit ffllit Biel. 9!otenbeifp. 9 1 1 . 1 4 9 , 1 5 0 . hitjem SBättetb. b. D r . TO. © o l t i e t , SBlufiHftSetil bon Dr. S a t I in 5Btof. an bct Unib. IRoftod. 9lt. 1. S t u t t f l a « . 9!t. 344. ViarbamecitaKifitt Sitcrotur, ®eMiiI)te a)lunisef4iAte be» 17 ^a^t^unbetiS b. ber, bon D r . 8eon ffettner, Ißtof. an D r . Storl ®tunlfb i.etuttaart. 9Jr.239. bct Uni». Ejetnomi^. 2 SSbt^en. WiifitgefAiAte beS 18. 3ati:«unbect9 Sit. 6 8 5 / 8 6 . »on D r . Sflü ®ntnätt) in iätuttgatt. 9!i)tbi(ifie S i t e r a t u r g e M i t f i t e I t S i e I . I I . SRt. 710, 7 2 5 . i«Iänb. u. n o t w c g fiiteratut be« anufifßcWiitfttt feit » e a i n n beS 19. SRitteloIterS b. Dr. TOoIfg. ©oltber, S a i i r S u n b e t t ä b. D r . S . ®tunä£t) $ t o f . an bet Unibetjitat iHoftod. in Stuitfloit. I . I I . Sf!t. 1 6 4 , 1 6 5 . 9!r 254. SfRufiflttre, Stllgemeine, bon Stepbon Kiir. SB ®intict)ä in SBil9JmnflHf(Se Sttut-unb gotmtnfelitt bon mei8botf»fflctIin. ^ t . 532. D r . gilftt ffitoall, ÜBtof. an bet Unid. Drientolififie Sitetatuten. S i e ßouptlitcmtuten beä Orients bon D r . m . aunb. 9Jt. 735. 4>abetlanbt, ® t i o a t b o j . an b. Uiti9tti!gHe«ifd)C$ Scftiui« (Schrift- nnb berfität Siffien. I : 3)ie £ i t e i a t u t e n Sotföftitaitc) mit ®lDffar, gefammelt Cftafien« uns jynbienä. » t . 1S9. unb erläutert bon D r . gobanncS Äalillunaliä, Siojent am Ctient. ©em. — I I : a > i e S i t e i a t u r e n bet $ c i l c t , Semiten unb J ü t l e n . 9?t. 163. bet Unib. in » e t l i n . 9Jt. 726. 18
firicniattfitt Siieroiindt. t i e i^rift( i l t c n S i t e r a t u r t n beS Crtcntö opn D r . 9lnt. iBoumftatt. I : eiii= leituno. — 2 a « cftririt »ütamöiicfje u. b. fopt. Schrifttum. K t . 5 8 7 . I i ! %ai itiftlic^-araDiid&e unb baS ätjiopiidje Scficifttum. — S o ä (ä)rirtH(f)C ®d)tifttuin bei Sltmeniet unb ffleotfliet. Hx. 528. Drtänomen int Ifutiifteti, ®te, ifire gnttoidlutifl lt. tf)te fierlunft »on D r . S u b o l f fileinpaul in ßeipäigffio^Iiä. !«r. 573. D f t u f r i t a . S i e beutfiüen S u l o n i e n I I I : Dftofrifn »on Sßtof. D r . Ä. SoDe. a»it 16 S a f . u. 1 litfjOQt. Sfnite. 9Jt. 567 Cftetrcid). CfterreidiHrtie © e W i i S t e son (Prof. Dr. g t o n j o.Sftoncd, neuBeatb. Bon Dr. S a t l Uftlitä, $ r o f . a. b. Unit). Otaa. I : iBon b. Utäcit 6. S. S o b e König Mlbretfitä I I . (1439). TOt H S t a m m t a f . Kr. 104. I I : ®om l o b e Äönig üllbrecfttäll. bis j . SBcftf. ^rieben ( 1 4 4 0 — 1 6 4 8 ) . «Kit 3 S t a m m t a f e l n . !ftr. 105. — SanbeSlunbeo. CfterreirJ-nngam tjon Dr. a i f t e b ®tunb, 5)ätof. an b. Uniuerfität S t a g . ÜBit l o Z e ^ i ' illuftrationen u. 1 S a t t e . iKt. 244. Cuibin$ ic a n c t a m a r p t o f e n b e i . 3 n Muäioafil mit einet Kinleit. u. Stnmert. betauäsefl. o. D r . 3 u l . Rieben in Sranffurt a. SOI. iRt. 442. Viibiigogil im ©nmbrife Bon x. 145. ValüDSeagraVtie. ©eolog. @ef®i(f)te b e i äBeete unb geftlänbet Bon D r . S t a n j »offmat in SBien. 9Hit 6 S o r t e n . 3!t. 406. V a M u n i m a t v I a g i e Bon Dr. SSiilb. SN. eilatbt i.SBcilbura (Saf)n). Sit. 482. ^ s l i t o i r t a l o s i e Bon Dr. SRub. $ o e m e ä , $tofef(ot an bet UniBerfität Oraj. SKit 87 abbilbungen. 9Jr. 95. Volitontoloeie unb StbftommungSIeAre Bon D r . ftatl d i e n e t , SBtof. an bet UniBetf. SBien. 3Rit 9 Slbbilbungen. SBt. 460. $ i i t ä f t i n a . SanbeS* unb S J o l I i l u n b e ^ o l ä f t i n u ä Bon H c . D r . ©uftaB $ölfcfiet in « a f l e . SJlit 8 SBoIIbilb e m unb X » a r t e . m . 345. 19
^SaraUelperftieititie. SBecftttoinHiee u . i(f)iefroin!lifle Sljonomettie B. $ t o f . з . ajonbetlinn in SWünfter. SKit 121 gifluten. 3Jt. 260. ^ c r f o n e n u a m e n , S i e b e u t f ^ e n , B. D r . 8iub. Sleinpaul in SeipjiB. SBt. 422. $eru. Die (XorbiKerenftsaten Bon D r . fflil^elm Sieoerä, $ t o f . an bet Unioetfität ®ie6en. I : ®in. leituna, SSoIiBia unb SPetu. M i t 16 S a f e i n u. 1 Utb. S a r t e . 9!t. 652. S e l t o B r o b f i t e B. Dr. S . S r u b n ä , ißtof. an bet Setgafabemie Klauätbal. TOit 15 Stbbilbungen. 9Jtr 173. ^ f t a n s e , ® i e , ibr SBau unb i^it Seben Bon 5tof. a. b. Unit). SKünftcr in SBeftJ. SRt. 367. ^iilBfotifiie, ® n f ü S t u n o in bie, Bon Dr. SKttE SBcnt!d)ct, $tofcHot on ber UniBerfität S o n n . SUt. 281. » 4 « o f i i t ) « i e , ® e W i t I i t e b . , I V : «neuere « f t i l o f o o i l e m finnt Bon Dr. !8ou)ime Jw »wetten ®rittel beS 19. »afur^unbertä Bon att^ur ®tehiä, $tof. ber !Bf|iIo= top(|ie an bet Ztiin. $o(fitcftuIe in SatBtu^e. Site. 709. — .gauvttirDaieme ber, B. Dr. Seotg ®immet, (Btofe^Vot an bet Uniuetlität »ertin. 8Jt. 500. — Vf^italagie nnb fioflil j u r ginf. in b. $t|iIofop[)ie »on *Btof. Dr. Si). ®fenfianä. ilRit 13 gig. SRt. 14. y^otofftctttmetrie imb Stereotitiitagrammetiie Bon ®tofeflot D r . iiaiiä ®oa in 9Mäf)t.=fflei6tit(^en. SBJit 59 aibbilbsn. 699. $4iitogra)iI|ie, l i e . SBon ffieSIer, $ i o f . on b. f. {. (Srastliiäjen £ef)runb aScr(u(fiäanftalt in SKSien. TOit 8 l a f . unb 48 Slbiilb. S?t. 94. ^ f t S f i l , S^entetifrfic, Bon Dr. ©uftaB Säger, $ t o f . b c t «U^iiiiJa.b.Sedjn. iiocftldfjuIei.SBien. I . I c i l : ilBerfjanit unb Slluftit. 9Kit 24 a t b . SUr. 7(1. I I . S e i l : Sicfit u. Säätnte. SDW 47 » b i l b u n g e n . 9!t. 77. I I I . S e i l : gleöriaität u.5IBa0ne= tismuä. SHit 33 «u . -Kt. 78. I V . S e i l : etcftromaflnct. Sicfit« tSeorie unb eieltronit. iDJii 21 5ia. 9h. 874. OleMiitte, ber, Bon qsrof. Stftnec in »ertSefra n. TO. I : ®ie mt/tiiil m Stewtvn. ® i t 18 äjig. Sit. 293.
®tlt)ftiltcn. S o S l i e t r e i i ^ I I I : Siebtilien unb SlinpSibten. iSon Dr. SJcanj SBetnet, !Brof. o. b. Unioetf. SSien. ffliit 48 a b b . S?r. 383. 9)I|tintiroUini, Snnbe^lunbe ber, oon Dr. S . Steinede. Siteftor b. fff«""'. gtjmnafiumä in (Sffen. SBit 9 ®(6B., 3 ffärtiSen unb t Satte. Str. 308. 8)iei4ftoffe. 3tt(|crif(»e C U ui b SHiecfiftofft oon Dr. S. 9lo(f|uffen n IBHltife. 3Rit 9 Slbb^. 92t. 446. Woman. e)ef)4i (Sd)tii> n t f ) a r b e i t e n I : SJJatetiatien, ^ a n b M e r t ä j e u g e , aRaf(6inctt,®in«
in SEöIn. SBlit 628 gig. auf 75 Stn« fein. S?t. 502. Sifiutbreiit. SReftt be« » ü r g e t l . fe^bufteS. BmeiteS iBudi: @ftutb> reftt. I. Mbteilung: Slllgemeine fiepten bon Dr. 5)JauI Oertmann, S r o f . B.b.llniB. erlangen. 9it. 323. I I . Abteilung: S)ie ' cinjclnen e(I)ulbBetI)äItnif(e Bon Dr. 'JSauI Oertmann, $to(c(iot a. b. Uni» berlitttt erlangen. 9Ji. 324. S f t u l e , bie beutfrije, i m ü l u S U n b e Bon SImtfiein, ©eminat>Obct« lebtet in 9J^eu»t. SRt. 259. S f t u t ^ a u S . X i e Sattlunft bed @fttt(< ( a u f e a Bon Sßtof. ® r . . 3 n g . ernft Settetlein in ®atmttabt. I : 3)aä ©d)ulljau8. ÜHit 38 aibbitb. I I : SDie ©djultäume — ®ie SRebenanlagen. SüRit Dl äbbilb. SRt. 443 unb 444. » f t u H i t a i i ä . iDletSobil ber SBolKttfiule Bon Dr. iR. ©et^fert, ©eminatbitel» tot in ajd)DBQu. ?it. 50. SftWeig» ttnb S f t n e i b b e t f a l i t c n , X>a9 autogene, Bon Sngenieut ®anä SHcfeinSiel. äRit3ogrig. SRr. 499. si^aeii. Si^tneiieriffte @efAictte Bon Dr. ft. ®änbUfet, ÜJtofefjot an bet UniBetfität Süticft. Bit. 188. — SanbeSIunbe bec S A u e i j bon 51itof. Dr. ® a l t c t in » e t n . SOlit 16 m t l . unb 1 S a t t e . Sit. 398,
ßffenrt. 9«Sc. e i a b i f ^ e Sit(ttttttrsef4ii«te b.Dr. 5 , Sotifcl in SBien. Ii «Itete ßitcrat. bi« jut SBiebetBebutt. 9h:. 277. II; Sa« 19. aaJlt^. ic, in bei beutfAcn Qif ® o i i a ( e gfrage. S i e e n t w i A u n g be« biiafen Srage Bon SUtofejfot D r . Mii^te bon SBiitl. Slbmiralität^tat SiiwlinaiimftaWeit.
unfc @itwiittinanrtalteii Bon Dr. Sinti SBolff, ®tab»-06cr6nutat in ^(flnnoBti. TOt 50 gig. 9!t. 380.
ffetbin. Sönnieä. Sft. 353. Dr. erntt »on ^atle, fBrofeffot on bct Uniberfität iöetlin. Kt. 370. Spifalberfii^erung Bon $ i o f . Dr. teb Wanei in »etlin. 9ir. 267. iBtanbU, Dbctlnnbcäflerid)tätat in ® o i otogie bon Sitof. Dr. Itiomaä Sldieliä in SSremen. 91t. 101. fiambutfl. I : ailßemeinc ScSren: $crtonen unb Sacfjen beä See- @biiU« unb s ^ l e i m b i l s e . Sine Sin* füt)tunB in ibte Äenntni« Bon fEtof. tcdöta. 9!r. 386. Dr. OuftaB Sinbou, ftufto« om t g l . I I : ® i c einjclnen fcctecfjtlitfien aotanijtficn onbens t>on
Slabimit CotoBiö, BibliotSetot bes boän.-setjeflow. Snnbcsmufeun'.B iit ©ataiebo (Bosnien). unb eiarbinen» fabtilat. u. gitifabcilation Bon
9Kaj (Süitler, ®eb. iRcgietüng«tat im Sbnigl. Sianbe^BCWerbcamt j u SBcrlin. Ölit 39 giguten. 9Jt. 184.
eUUate. anbufttie bei SiUIate, ber liinftliiSen »oufteine unb bcS
flärof. 9Kai ®üttler, @ef). Slegie» tungSrat im Äol. SianbeSgewetbe» o m t ä u S e t l i n . 5Mit29gig. 9Ji.l85. sbottanlagen bon D r . p h i l . u. ®r.=3na. gbuarb gtfjmitt on ßr. ®cnnaitn iRe^m, $ t o f . o. b. Utii»ertität Strafebutfl i. g . SRt. S58. e t d d t ö r c i t t , ailgemeineä, Son Dr. SuUuä $atfcf)et, SPwf. b. iRetfite an bct Uniocijität (»öttmaen. 8 iBönbften. 9ti. 415—417. e t o B ö r e i ^ t , ¥rettfilf4e8, uon Dr. syrife ®ticiig. S»t. 186. Sei^ntfA'iSemiWe «e^nunaen tt.e^em. Seeflenet. m i t I gla, 9It. 701. Sestiltediniff^e Unterfurtungäinttlpii' beu bon Dr. SBJilt)elm SDia(jot, qSto. Sedmifi^e Saliellett unb S o t m e t n von felfor an bet gärbetei« u. Dr.-äna. ffl. äJfünct, tutidjule Scefelb. 1: ®le SOiifroam S g l . SDJotetialVrüfungäamt äu ftopie ber leitUmaterialien. SKit ®to6-Sici)tctfclbe. SBlit 106 gi92 Stguten. 92t. 678. guten. !Rt. 579. l e i ^ n l W e ä SBöttertuft, ent^oltenb bie Sietino»i)nomil (2ect)nij(6e SBönne» lebte) 0. S . SSalt^er u. 3JI. Möttin^ mitfjtigftcn Sluäbtüde b. ffllafdiineit' ger, S)ipl.«3ng. Uli. 54 gig. 3ir. 242. baue«, Stfiiffbaueä u. b. © e ! t t o teä]mt von Stiäi Ätcbä in » e t l i n . S ^ e n n o b q n a m i t (£ec^ni{c{)e ffiärme' lettre). X i e ttermpbi|namiffl)eit I. S e i l : S)tl(t)..(Jngl. 8?r. 395. (itcunbUgen b e r S S ä r m e t r a f t ' unb I I . X c « : gngl..®tfd&. 91T. 396. üi(temaf(l|inen »on ÜJi. SRöttinger, m . Seil: «t. « 3 . ®ipl.-3ng. in TOannlieim. 5it. 2. I V . S e i l : g t a n j . - a t i d ) . SKt. 454. Sc(4nolosic, aills.dicmif^. b. I)r.@iift. JlliirinBiftfie © e f ^ i i ^ t e b. Dr. (Srnft Kautet in ©(lotlottcnbutg. J f t . 113. ®eorient in Seipäig- Sit. 352. — SDJeftuniMe, b. ®ef|. ©ofrat «lätof. Sierbiiilogie. 9lbri§ ber Siotagie ber Sl. Sübiäe in Stnunldjweig. S i e r e b. Dr. $ e i n t i ^ Simtotl), 2 ®be. Kt. 340, 341. iBrof. a. b. Uniu. fieipäig. I : SntX e t c f o t i f t g f f e , ®ie, mit bei. »ctrüd" jtebung u. SBeiteibilbung bet Xiet> fi^tig. bet (tjntietifdö. SOletSoben b. weit. — SBejic^ungen äur otgan. Dr. »uc^etet, $ t o f . a. b. S g l . SRatur. SKit 34 Slbbilb. Sir. 181. %eäin. ? t e ä b . SRt. 214. I I : Bejie^ungen ber Ziere sut organifc^en 9iatur. SRit 35 «Ibbilb. Selcgtati(|tnrt(4t b. ^Softinfpeltot Dr. 9!r. 654. jnr. üllfreb SBoIde in SJonn. I : Sin> leitung. @etdf)ic{|tlii)e enttbidlung. t i e r e , Sntwi(tIune$gefAii4te ber, bon Dr. 3of|ä. SDieiienfieimer, $ r o f . ber ®ie Stellung b. beut|d|. XelcgtO' Soologie o. b. Uniberfitöt 3 c n a . pficnroc(enä im bffcntl. Sedite, all» I: gut^ung, Sßrimitibonlagen, gemeiner Seil. SKr. 509. Sarben, gormbilbung, Smbr^onal« I I : S i e Stellung b. b e u t ( 4 . l e l e « büllen. SDiit 48 gig. 31t. 378. grapbenwefen« im bffentl. Wecijte, beipnbetet Seit. XAI Selegrapben» I I : Otganbilbung. Sllit 46 giStrafrecfit. «eifitssetioltniä b. guren. 9ir. 379. 2elegra»^ie j . iBublifum. SRt. 510. J i e r g e o g r a S ^ i e b. Dr. SImoIb 3acobi, S e t e e r a v ^ i e , 3>ie elettrifi^e, b. Dr. !Btofei(or ber goologie o. b. Sgl. 2ub. Kellftab. SRit 19 5ig. SRt. 172. Örorftafabemie j u I b a r a n b t . ffllit Seftament. Die (£ntfle4ung beS Stlten a Satten. Sit. 218. S t f t a m t n t ä ». Lie. Dr. Staert, t i e r l u n b e bon Dr. g r a n j b. SSagner, $ t o f . a. b. Uni». 3 e n a . SKr. 272. $ t o f . a. b. Unibertitöt ©ro}. SDiit I i « (Sntfteiuns beä SJeuen 78 Slbbübungen. 9ir. 60. Xeftamentä b. !ßtof Llc. Dr. Sari tlerreiifi, I : Säugetiere b. Cber« Siemen in S o n n ; 9lr. 285. ftubienr. ißtof. Dr. S u r t Sambett, Sorft. b. S g l . Slaturalienlobinett« SejtUlnbMftrie. I : ®»itnnetct unb in Stuttgart, ffi. 15 8lbb. 9lr. 282. S w i r n e t e l b. !gtof. TOai ©ürtlet, ®eb. iReg.'iRat im S g l . Sanbeüge« — I I I : SHebtitien unb 9(mti4i6ien bon lBer6eomt,8etlln.aH.9 5ig. SRr,184. Dr. granä ® e m e t , !Brof. o. b. Unib. — I I : 993cberci, 993it{trei, ^ o f a m e n * ÜSien. ajiit 48 SIbb. 9ir. .sss; iitrecei, unb Qlarbinen» — I V : afiWe bon qätof. Dr. Wlag f a b r i l a t i o n unb 3fit)fabti{iition Mautber in SReapel. Sit. 356. B. !(Stof. 9M. ®ürtter, ffleb. Siegie« — V : Snfelten bon Dr. 3 . ffitol in rungirot i. Sgl. Sanbe^genierbe* Keapel ( S t a j i o n e 3oologica). SBlit «mtäu iSettitu SBl. 2» S i g . 3ti. 185. 56 9lbbilbungen. 9ir. 594. £6
n t u ü ä f . Xtti, \ U D i e w i t i t l l B f e i i S i c r e tion D r . S u b w . SBöSmifl, $ t o f . b. S o o l . a. b. Unio. @toa, I : Utticrc, e d j i ü ä m m c , ütmer. !Dlit 74 8fiej 9Jt. 439. I I : Stebje, ©pinncntiere, S a u » feitjfiifeer, S8ciif)tiete, TOooätief ä)en, SltmfüBet, Stad)elt)äutev u n b TOaiitemcre. TO. 97 gfifl. SRt. 440. S i e t j u i ^ a e f t t e , a i l f l e i n d t t t u t i i ftiei i e U e , bon D r . Sßout S U i p e r t i n K t e n . Sit. 228. S i M l c f ( S f t t e i n e t . ) « r S e i t c n I : aKo« tecioliett, j&onbtoetfäjtune, S K O ' fiflinen, e i n s e l d e t S i n b u n f l e n , i i i b e n , gfcnfter, J f e n f t e r l d b e n . S t e b ' t i t n , aibuttc s o n $ r o f . äStcf)» meBet, Slr(f|itclt i n ftöln. «Kit 628 0fi0uren auf 75 l a f e l n . 9lt. 602. Siogp. D i e b e u t W e n S i i t a n t e n I : Z o g a unb i t a m e r u n Bon ißtof. D r . fiarl ® o B e . SKit 16 S o f e l n unb einet Ut^oflroB^ifcficn S o r t e . J f t . 441. S u j i f o I o o i W e K J e m i e Bon ißtiBotbojent D r . ffi. SBfonn^eint i n B o n n . 6 abbilbunocn. SRt. 465. S r i g o n D t n e t t i e , @benc unb fb^ärift^e, »on ÜJtof. D r . @et^. ^cffenBctg i n » r e ä l a u . SDlit 70 B i g . SKt. 99. S t ü f e n ^ ^ S i e n e t>. SOJcbijinoItot üStof. D r . 9Jo(f|t, ® i t e l t o t bc« Snftitut« f ü t ®tf)iffä- unb StopentrantSeiten i n fiantburfl. Sit. 369. S t u f t . S a t t e l i u n b S t u f t Bon D r . G IfdöietfcfilU i n Süffelbotf. Sit. 622. £f«eit{fi:^'beutf4e3@eft>tii(«§iii« b . D r . ©inil ©raetänia, ao. Sgrof. an ber Böfint. UniB. !13rag. !Wt. 722. SfifteWfifte ©tammortf Bon D r . CSmil ©metänta, ao. Sßtof. an bct bö^m. Unit), «ßtag. Sit. 721. Sfd)ecf)if(fteä SefebuS mit ©loffat Bon D r . ® m i l ©metÄnta, ao. üätof. an ber böfim. Unib. ißrag. Sit. 723. Sutncn, beutidie, B. D r . iRuboli @a(d|, iBrof. a. ffiönifl ® e o r 8 « ® t ) m n . in ® r e S b e n . ÜKit 87 Slbb. Slx. 628. S u r n l u n f t , ©efiftii^te bet, Bon D r . Stubolf ®afc^, SjStof. a. K ö n i g ©eotg® 8 m n o f i u n t i n S t e ä b e n . SDiit 17 911)bilbungen. Str. 604. U n g a r n . £anbeS{unbe tunCiftetteic^' U n g a r n uon D r . Sllfteb @tunb, SBrof. an bet UniBcriität Sütag. SDIil 10 S e i t i l l u f t r . u. 1 ffiatie. SBt. 244.
Ungatifiü'iieutfd^eS eiefbriii9Sbud| bon D r . SEitBelm l o t n a i , >Brof. an bet ftaatlicB. ajürgetfc[™ilEBrprinnen«!8iI. bunfläanft. i n iBubapcft. Sit. 739. ttugatifriie S i t e r a t u r , litefi^iijte bet, Bon $ t o f . D r . ß u b w i g ffiatona unb D r . g t o n j ©ainntjei, beibe a n bct UniBerfität SJubatJcft. SRt. 550. U n g a r i f ^ e ®|)taii6Iebte ». D r . gofef ® j i n n l ) e i , o. ö. ißtof. a n bet Uni« Bcrl.'tät SBubrttJCft. Sl?r. 595. U n g m i f i t c S Stfebui« tnit @toffar bon D r . üatflelm 3:olnai, «Btofeffor an bet ftaatlicften ®ütBetfcf)uaet)rettnnen= SBUbungSanftalt i n Subapeft. 92t. 694. a n t i t t i t ^ t S u e f e n . (^»etc^tdjte b. beu:< f(^en Untectiftt8tt)efen§ Bon iUrof. D r . gtiebtifS ©eilet, ® i r e l t o t be« Sgl. ©Dmnafiumä j u Suäau. I . S e i l : SBon Mnfong a n biä j u m K n b c b. 18. 3at|tB. Sit. 275. I I . S e i l : aSont SBeginn bcä 19. ^abtliunbcttä biä auf bie ® c g e n w a r t . Sit. 276. — ® a S fiöbete u n b mittlere Unter« ridt§tt>efen i n S e u t f i ^ I a n b Bon ©döultat $ t o f . D r . i f a l o b SBtjdi» riMm in Sübi>(f. 9?t. 644. Uuterfu^ttttgSnttt^obett. SlgHfitUuty 4entifi4(, Bon trieb. 8 o n Iiipl.«3n0. SI. ©olbct« fdieib, Obctleljtct a. b. Sgl. SBJa« fditnenbau- u. ^ttttenfdiulc in Sluiä» bürg. SIRit 151 Slbbilb. Kr. 5 8 a S a r e n t a u f c r . & e m f t S ' u. SBoren* Siiufet B.4).Ed|Hepmonn,Sflt.®aur, i.Setlin. I: Bomi'oben äum„Grand Magasin". SKit 23 Stbb. SRr. 655. II: ®ic loeitere Bntwidelunfl ber Süuftiäuier. SIRit 39 a b b . 9(t. 656. üSarenlunbe bon Dr. Sart ^affad, Sßtof. u. Seitet ber I. I. $nnbeU< afobemie in ©ras. I. l e i l : Unorgo« niidie ffiaren. SIR. 40 Silbb. Mt. 222. — — II. 2eil: Ctganiid)e SBaren. SRU 86 Stbbflbungen. 9tr. 223.
ffl«reiiseli(entei®t, ®«S. «Uad) bcm ®c(c6 8- ©ifiufe b. S8otcttbeäei(f|nungen » . 1 2 . ffliat 1894. ® o n SReg.. ffiatg. 3Jeu6ct0, ffllitglieb beä Saif. «otcntamtä äu 8erlm. 9Jt. B6a S S ä m e . S^earetifite II. Siiftt u. SBätme. ® o n Dr. ©uftatt Söflci, ÜStof. a. b. Sc(f)n. SBien. SBit 47 älbbilban. SRt. 77. SBärmelraftmafi^inen. ® l e t j e r m o btinamifc^en ßicunblagen bcr S3&rmetraft> u. $titltemafi4inen Bon 5DI. fflöttinget, ®it)lom"3n0. in SUann^Eim. SKit 73 Sifl. 9(t. 2. aBiirmeUfite, SecfiniMc, (Iftctmobfl. n a m t l ) J t . ©dtticc u. SK. SRöttinflet, $itiI.-3nB. SWit 54 5t0. 91t.242 © a W t t e f . SertUlnbufttle n i : M e t e i , S U i r i e r e t , S ä t b e t e l unb i f i « ^ i t m t o f f t Bon Dr. SBilS. ffllaflot, S r o f . an bcr 3itcu6. i ö j . go(f)(cf)uIe für ZejtUinbuftrie in Srefclb. SRit 28 B-iguten. SRt. 186. 993a(fec, XoS« unb feine iSernienbung in Snbuftrie unb Qlettiecie o. Dr. e m f t Beiet, Sipl.-ang. in Saol« felb. SRit 1 5 abbilbungcn. SRr. 261. S S a f f e t unb Stbwaffcr. d^te .Sufatn» mcnlefeuna, SBcurtettüng u. Unter» fuct)unB». $ t o f . D r . grail $aieIf)off, i8oiit.b.lanbtt)ittf(J).!8evfud)«ftation in SKartura in 4ie((en. 3?r. 473. SSafferteftalletiontn. @o§. unb ÜBufferinftaltationcn mit@infdilu$ bet Stbociantiieen tt. «lärof. Dr. Phil. u. ;5>t.-3n0. gbuarb S ^ m i t t i n 3)armflabt. SOlit 119 arbbilb. Sit. 412. S S a f f e i l r a f t a n l a g e n Don Z i . iltümeliu, iRCBietunaäbaiimeiftet o. S)., Ober» inoenicur in Ercäbcn. I ; aejdfjrei. buno. ® i t 66 Siauren. Sit. 665. I I : ©cwinnuna bet ® o i i e t ! t a f t . SKlt 35 Siauten. SRc. 666. I I I ; » a u unb »ettieb. mit 56 giauten. S t . 667. jCBaffertnriinen, Ssie, bon 3)it)I.'3n0. 98. 4io« in »etlin. 1 ; ?m0cmeined. ® i c Sreiftro^Iturbinen. iffiit 1 1 3 Slbbitbun0en. SSr. 541. II: Sie ttbcrbrutftutbinen. Die SBa(ietItaftonlaaen. ffliit 102 2l66ilb. 9Jt. 542. SBäaffecoctfiitBunB btr D r t M a f t e n B. a t . - 3 n 0 . (Robert ® e ö t a u d ) , (IBrof. on bet Sgl.' 3;cc[)m((I)en $ocf)f^ute etuttaart. 3Rit 85 gig. Sit. 5. 29
SöeSerei. SejtfHubufttle I I : SBeberet, ÜBirterei, !ßafamentiererct, S b i t ' ien> u. Qlarbinenfabcilation unb gitsfabritatiott bon Sßtof. 3Jfa? ©üttlet, @ef). Meaierunaätat im Äönial. ßanbeägereerbeomt • ju 8 erlin. SRit 29 Sfiguren. SRr. 185. ÜStdifelftroinetiettaet bon 3 n g . Äatl S8id)elntot)et, $ r o f . an bet t. t. SeiJiniläien 4i0(fiidf)ule in SBien. SRit 40 giguten. iRt. 547. SBeififetoefen, S a ä , iReSitäaniB. Dr. iRubolf SRotfie« in SeiPäiB103. SSSebrbetfaffung, 2>eutfd)e, bon 0et). ÄrieBätot ffarl ©nbre«, Bortr. iÄot i. «tiegäminift. i. 9Riinc£|cn. SRr. 40t. aSerßeuantiifcQinen f ü r J^olsteat' beitung, S i e , bon S n a . ÜStofeffot ^»etmnnn ® i l b a in ®tenten. SRit 1 2 5 abbUbungen. Sit. 582. SBctlseugmnfitinen f&t SnetaUbear« beitung, ® i e , bon 3ng. 9Brof. $et« mann SBilbo in Bremen. I : ® i e aRed)aniämcn bet ®etfjeugmat(f|i« nen. ® i e ®re!)bänle. ® i e grä«» ma((ä)inen. SRit 3 1 9 a b b . Sit. 561. I I ; S i e S o t i f unb S(6Ieif« mojcfiinen. ® i e $obeI», Stiapingu. ©to6ma(c^inen. ® i e ©ägen u. Sd)eten. antrieb u. Ätaft» bebarf. «Kit 206 abbilb. Sir. 562. üBeftVreuüen. SanbtSIunbe bet Vri)> binj Söeftbteugen Bon g r i j Srauit, Obetlelitet om S g l . @t)mna|ium iit ©taubenj. ffllit 16 l a f e t n , 7 l e j t larten u. 1 litf). Sarte. Sir. 570. 'ISettbenierb, I>et unlautere, Bon iRc(f)t«OHWaIt Dr. SRottin SBaifer» mannin .^lomfiutg. I : ffleneraltlaii« let, iRetlomcauämüd)(e, MuäBet« luufswejen, anBettelltenbeftec^uiig. SZr. 339. I I : ffirebitidjäbignng, gfirmen' unb Siamenmtgbraucf), Serrat Bon @cl)eimni(jen, auälänberjdjuij. S t . 535. ffiirbetlofe S i e r e . S a S Sietreitf) V I : ® i e » i t b e n o f e n I i e r e Bon Dr. Subtoig Söfimig, SSrof. b. 8oo(ogei nn bet Unio. ©ras I ; llttiece, Sd)Wämme, 9!e(ifltiere, iHivpen» iiualten u. Sßürmer. SJiit 74 Sig. 9!t. 439. I I : Ärebie, ©Vinnentiere, S a i f fenbfüler, SBeic^liere, ffliooätiertfien, armfüBer, ©todjelbäutet u, SDIanteltiere. SRit 97 gig. SJt. 440,
iB5itIetei. SeEtilmbufttie II: sajete- Stii^nen, QieometHfAed, Bon SBcdcr, SlrtfiiteJt unb ßefirer an ber ttt, äBicIetei, ^^afitmcntieretei, S8ttuflcwetljd)ulc in SDlogbebutB, @t>ilten> tt. @i>rbincnfairiIattDit neu bearbeitet Bon ißrof. 3. SBoniinii SJUäfaStilotton uon 58tof. ÜHnj bcrlinn, ®ireltor ber tbnigl. SBau@iirt(er, MeflictunBätot im gewerljcftule äu Münftcr. SRit 290 SöniflI. «anbcägett)ct6comt }u äig. u. 23 laf. im lejt. 9lr. 58. SBerlin. ffllit 29 gieuren. SRt. 185 aBUtWaftlii^tn aSetSänbe, Die, tjoii 5eitunBSn>eien,X)aS beutf4e> Bon Dr. ffi. Srun^uber, »öln 0. iR5. SRr. 400. Dr. £coTOiiffetmnnnin SHoftotf. SeitungSuefeu, SiiS maberne, (@t)ft. 3It. B86. b. Seitungile^re) Bon Dr. Wobert KBirtfr^aftStifUse. itommunitle3Bict> Sruntiuber in Söln 0. iRfi. ««t. 320. frtmftäbflCBC Bon Dr. Sllfonä Miefe, ÜHlBemeine Qtef(4i