The Coptic Pentateuch and Arabic Gospels 9781463214623

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The Coptic Pentateuch and Arabic Gospels
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The Coptic Pentateuch and Arabic Gospels

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v

¿ill

,

V V

Jk

The Coptic Pentateuch and Arabic Gospels

Paul de Lagarde

l gorgias press 2009

Gorgias Press LLC, 180 Centennial Ave., Piscataway, NJ, 08854, USA www.gorgiaspress.com Copyright © 2009 by Gorgias Press LLC

All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, scanning or otherwise without the prior written permission of Gorgias Press LLC. 2009

1

ISBN 978-1-59333-965-4 This edition consists of two works: Der Pentateuch Koptisch (1867), pp. xxxviii + 504; and Der Vier Evangelien Arabisch (1864), pp. xxxii + 143 (reversed).

Printed in the United States of America

DER

PENTATEUCH KOPTISCH.

HERAUSGEGEBEN

VON

PAUL DE LAGARDE, LICENTIATEM DER THEOLOGIE, DOKTOR DER DND

PROFESSOR.

PHILOSOPHIE

V ie

koptische

Übersetzung

David W i l k i n s zu London

des

1731

ausgegeben worden, angeblich

siensi et bodleiano, geschriebenen

pentateucbs

ist

von

in kleinem quart her-

ex mss mticano,

pari-

in Wahrheit wohl nur aus dem 1674

codex huntingdonianus

W o i d e in Holmes ausgabe der L X X

33,

wie

schon

im ersten bände

auf bogen * k 4 bemerkt hat. Meine ausgabe dieser Übersetzung beruht auf dem wilkinsischen drucke und nur einem manuskripte, welches mir Henry Tattam mit gewohnter

bereitwilligkeit

aus seiner reichen Sammlung zur Verfügung gestellt hat. möge mein druck ihm mein dank sein. Tattams buch trägt an vielen stellen von einer dem texte nicht ganz gleichzeitigen hand den vermerk es sei des

^LSot Lö' u"-^® und am ende der genesis

die vom ersten Schreiber in etwas wunderlicher weise auf den köpf gestellte Unterschrift ¡ulj Q»

L Usjljw Ls^iiUajj ¿ÜJUU j l j lOul U j ^ all J c s i l j

I.Ii

wobei ich gezwungen bin arabische ziifern für die aus zu brauchen,

gerechnet

wird dabei natürlich nach dem »tA^^JI gj^lj'

m f r entstandenen

koptischen

auch ohne

diese Unterschrift würde ich das manuskript in das vierzehnte jahrhundert unserer Zeitrechnung gesetzt haben.

IV

TaUams

handschrift

mufs

einst

3 5 lagen

gehabt

haben, deren jede 1 2 blätter stark war, nur

enthielt

ihrer nur zehn: jetzt fehlen ganz die blätter, welchen in meinem drucke entsprechen ] , i — 1 5 , u ¿"^KTrfiio 16,15

— 27,17

ne^-X^c^p

28,'21 n c o n itdiftit&it (vgl berichtigungen) — 4 0 , 17 41,2« &en — 55,28

eT^cwec

6 9 , 1 1 h - s e — 7 1 , 2 2 Mt^pH-^ 8 1 , 2 s A.cujwni — 8 2 , 3 2

^Tepe&meoc

308,23 otto£ —

309,19 hmpcoMi *)

4 8 1 , 1 AlMOK

482,11

4 8 3 , 1 9 mäwqoTi —

6TKOI

485,30 n c T e n c w

4 9 3 , l i T€ n f f o i c bis zum ende des buches. dazu auch

kommen

selten:

die

beschädigungen beiden

letzten

am

bücher

rande,

wenn

sind —

weifs nicht ob durch mäusefrafs, wasser oder feuer

ich —

auf den unteren teilen der blätter in der art durchlöchert, dafs die letzten, ab und zu bis an den äufseren rand durchgerissenen

blätter am schlimmsten

fortgekommen

sind, die löcher trichterförmig abnehmen, so dafs blatt 2 4 3 mit Numeri 8 , 2 2 — 9 , 1 0 nur noch eben eine Verletzung zeigt. die lagen werden jedesmal auf ihren letzten seiten numeriert: die läge r

hat ihre zahl erst von

jüngerer

hand erhalten: R e steht aus versehen zweimal, auf dem vorletzten und auf dem letzten blatte der fünfundzwanzigsten

.

*) das blatt war hinter 225 (der jetzigen blätter) verschlagen, wo es al3 unpassend ausgerissen wurde: selbst im bände.

der innere rand sitzt noch da-

V

bei mir 95,12 o i r o £

30 t-xi-x

H

1U8, 32 i i o T ^ O T — 109,17 M n e n ^ o i c

©

1 2 2 , 3 T€ Tt§€

I liS 1&

21 kcMg^T

1 3 5 , 8 -2siauMOc — 27 AineTetfscoR 149,12 «ose — 31 Ainffoic 163, 4 24 6TI

IC

177,19 £ e n — 1 7 8 , 3 q>He 191,2 h c T T r W o c — 191,18 MA.poir

Hi

204,19 t^HeeitÄ.Teoiiö — 205, 7 m f i e n

IC

219,10 U T C — 219,28 zum ersten ITEJW. 232,22 e7re.uoA.got — 233, 6 ende

S IH

2 4 7 , Ii

JO

261,16 ^ n — 262, 3 h e g o o i r

R

MIIIM^CI —

31 e q R W ^

276, 28 « e — 277,13 i r f c K H i m 2 9 0 , 31 O V O £

2 9 1 , 17 ATTOTCHC

305,27 CHC — 306,14 hose RC

319, 8 OVO£

K€ RC

347,18 ou-o£ — 3 4 8 , 4 n i K ^ j i 361,32 J^ITHITOT — 362,20 3 7 7 , 4 n^'xpo'js — 24 JW.CO&.6

RH

393,19

— 394,7



407,15 MM —

4 0 8 , L ÄinicpA.H?V.

29 HHEEOTTIVFL

333, 4 itci- — 24 iteM^it

¿TOT

421,28 noiTeii — 422,17 ecet-xi M 436,28 t ^ H e T ^ q e i i R — 437,16 £&.TgHM Ais

451,32 «qoTHOT — 452,26 i m e

Ao

4 6 9 , 9 i m e q u j e — 33 c^&oA. 482, 33 THpOTT 483, 19 T€Rlie"2tI.

Friedrich Rückert, mein unvergefsiicber lehrer im arabischen und persischen, ist etwa 1851 durch meine begeisterung für die koptische syntax zum Studium der koptischen spräche angeregt worden und hat dies mei-

VI

stenteils mit den betrieben:

von mir ihm gelieferten

hülfsmitteln

die letzten stunden, welche ich auf seinem

Goldberge —

ein

flüchtig

reisender —

im juli

1864

mit ihm verlebt, waren dem gespräch über die koptische spräche geweiht, seiner

sie

herausgabe tragen.

letztwillig hat er mir die durchsicht

betreffenden seiner

unter

papiere,

arbeiten

ihnen

findet

beziehungsweise

auf diesem sich auch

gebiete

die über-

eine reihe

loser

blätter mit Verbesserungen zu Wilkins drucke des koptischen pentateuchs:

es sind dieselben, welche er auch

(ich darf das leider nicht verschweigen) in das ihm geliehene*) göttinger exemplar dieses buches eingeschrieben.

die meisten dieser für jeden kenner der spräche

leicht zu machenden

besserungen

sind durch

Tattams

handschrift einfach bestätigt: wo ich Rückerts vorschlüge nicht billigen konnte, habe ich nicht für nötig gehalten s i e dennoch

aufzuführen,

des verehrten

und glaube der

mannes zu diesem

Zustimmung

verfahren,

wenn

er

noch unter uns weilte, sicher zu sein, er hatte nemlich von der septuagintakritik keine künde (sein griechischer text, wol eine hallische ausgabe, war ihm nur leihweise aus der bibliothek lassen) und

des schleusinger gymnasiums über-

er hat so lesarten

geändert,

die

er

bei

einsieht auch nur von Holmes apparat sicher ungeändert gelassen

haben

würde:

mitunter

stellt

er

auch

nach

meinem bedünken ein wortgefüge her, das die spräche zeigt, wie sie vielleicht hätte sein

sollen,

bei konsequenter

wie sie

entwicklung

aber meines wissens

nicht

*) Wilkins buch ist so selten, dafs die wenigsten öffentlichen bibliotheken Deutschlands es besitzen, und ich seit 1844 kein exemplar desselben irgendwo (auch in England und Frankreich nicht) käuflich angeboten gefunden habe, den ganzen jetzt vorliegenden band habe ich eigenhändig abschreiben müssen.

VII

gewesen ist. übrigens hat er mindestens die hälfte der Schnitzer

des

Engländers

ungebessert

gelassen.*) nur

sehr wenige änderungen sind tiefer eingreifend und nicht auf der offenen hand liegend: solche habe ich in dem nachher folgenden Verzeichnisse mit R versehen. Darüber dafs ich die in alten handschriften

ganz

fortlaufend geschriebene koptische rede nicht wesentlich anders trenne als es die neueren Kopten tun, habe ich schon

in meinen gesammelten

sprochen.

völlig

diesem punkte werke

konsequent

abhandlungen

ist

meine

nicht, was bei einem so

einsichtigen harmonie

erwarten leser

baaren

darf,

als

wenigstens und

sie

nicht

gein

umfänglichen

wie der pentateuch ist wohl um so

schuldigung

104

Schreibung

es

bei

in

unserer

eher ent-

einem

einmal

irgend jeglicher

entbehrenden

zeit gar keine entschuldigung nötig hat. Die Orthographie der tattamschen handschrift habe ich möglichst beibehalten, auch da, wo sie von der jetzt üblichen

abweicht,

ich bin über

das verhältniss

nicht

unterrichtet, in welchem die niederägyptische Übersetzung der bibel zur oberägyptischen darum spuren, welche

steht,

und habe

schon

auf eine abhängigkeit jener von

dieser führten, wie die mangelnde aspiration vor o v fi M K X

p,

auch nicht nommene

nicht verwischen

wollen,

bekannt,

auktorität die jetzt

welche

rechtschreibung

des

mir ist

koptischen

übrigens ange-

festgesetzt,

* ) er selbst sagt: gewifs noch vieles ist von meinen blöden aagoa übersehn, die fehler drängen sich so, dafs man leicht einen über den andern übersieht, bei zufälligem wiedernachschlagen fand ich manches zuerst übersehene noch zu korrigieren, in vielen gro.'sjn stücken des leviticus und der numeri ist auch die langweile und ungeduld, die einen bei alle dem halb oder gar nicht verstandenen der L X X und des Kopten ergreift, dem entschlüpfen von fehlem höchst günstig, dia erste zeile des titelblatts hat barbarisch Vie H i S U M statt n i e i l * X W M die fünf bücher.

VIII

und o b ich sie, falls ich sie kannte, würde anerkennen können. Die griechischen Fremdwörter habe ich in der g e stalt gelassen, in w e l c h e r sie in den handschriften

vor-

kommen, also nicht in ihre e c h t g r i e c h i s c h e form zurückgeändert. fremde

nur im

sterben

elemente

w a r , als die bibel nicht am

begriffene sprachen nehmen

unverändert

sterben,

auf:

in dasselbe

das koptische

aber

übersetzt w u r d e ,

noch

wie seine damalige, unsäglich feine,

noch u n g e s c h r i e b e n e syntax zeigt. F ü r jeden

dem

wesentlichen

nachgehenden

men-

schen äufserst gleichgültig ist die koptische punktation. w e r koptische handschriften in g r ö f s e r e r zahl verglichen hat,

wird wissen dafs m e h r e r e s y s t e m e der punktation

nicht allein neben einander her, sondern durch einander hindurch

gehn.

keines ist konsequent,

mir angewandte nicht, silbige Wörter, ihrem

ersten

OTOTii

so

die mit

ov

anlauten,

vokale g e s c h r i e b e n , unsinnig

auch

das

von

gern hätte ich wenigstens zwei-

ist

ohne punkt

da o t t =

als ÄWTcfi

w,

auf

mithin

es w ä r e ,

doch

glaubte ich nach meinen erfahrungen nicht so weit gehn zu dürfen. Die kapitel- und verseinteilung ist die des

maso-

retischen textes, nicht weil ich diese für besonders v o r züglich hielte, sondern weil beim citieren notwendig dieselbe

methode

durchgeführt

werden

mufs

und

man

vernünftiger sich nach dem originale als nach Versionen richtet. Dafs

die

handschrift am

arabische rande

Übersetzung,

bietet,

welche

Tattams

nicht ohne interesse

ist,

wird ein kenner aus 3 8 0 , 32 meiner ausgabe sehn, dafs sie mit der stimmt, w e l c h e H o l m e s den dritten nennt, mufs man

mir vorläufig g l a u b e n ,

so

Araber

wie

auch

IX

dafs mindestens die in ihr vorkommenden eigennamen aus einem semitischen, nicht aus einem koptischen originale genommen sind. Mit dem gefühle des äufsersten Widerwillens gehe ich nun daran die abweichungen der handschrift Tattams von meinem drucke aufzuzählen, wer meine lebensschicksale kennt, weifs warum ich diese so gut wie völlig nutzlose arbeit unternommen habe, nicht einlassen kann ich mich auf die punktierung. einem anfänger mag diese wichtig vorkommen: dieser mag auch meinethalben nach einer tiefsinnigen regel für das fehlen eines punktes suchen, wo ein im lesen koptischer handschriften geübter (und ich wüfste nicht welcher deutsche gelehrte nach 1848 von diesen mehr abgeschrieben und verglichen hätte als ich) einfach sieht dafs der tief nach unten gehende buchstab der oberen zeile oder ein iiber seine nebenleute weggreifender der laufenden das setzen des punktes physisch unmöglich machte: aus den kein bild von den im lande selbst gebräuchlichen gebenden koptischen buchstaben, mit denen ich mein buch zu drucken genötigt bin, wird freilich so leicht niemand verstehen können was ich meine, und etwa zu notieren »epe ist ohne punkt, weil der schwänz eines darüber stehenden ig (oder eines ähnlichen kometen) gerade über ihm herabhängt« oder »ivre ist ohne punkt, weil t wie ein schirm über n und € übersteht«, das hiefse denn doch mit der zeit leichtsinniger umgehn als man verantworten kann, und eigentlich ist die ganze punktation mit ausnähme der den halbvokal ausdrückenden nicht das reden darüber wert, ebensowenig kann ich mich darauf einlassen fehlerhafte Worttrennungen anzugeben. aber jede abweichung in den konsonanten vermerke ich.

X

Die stellen meines druckes, welche nur aus Wilkins genommen sind, entbehren der fehler jenes in London erschienenen textes,

ohne dafs ich für nötig erachtet

hätte die »lesarten« desselben ausdrücklich anzuführen, da meine änderungen alle selbstverständlich sind. Mit * bezeichne ich die lesart vor der (meist vom ersten Schreiber ausgeführten) korrektur, >

bedeutet

»fehlt«.

15,15 hgM | 18 nfcqnikT nuj&.< | 19 OTO£ nA.cn». n^cnHOT | 26 rtKAgi | 27 OTO£ oTron mften > | 16, 6 JWWOTT * | 27, 17 3£o-*o3v3V.opo.uop | 18 \ von ö^pp^A auf rasur, alt | 21 hece&uHM fj^-ya | 22 CHpwp mit unklarem üj, doch ist der buchstab noch einmal über dem worte wiederholt | 28 kilAXT^pco» | 29 mojweoc 4 | 33 | 28,4 noirpo irre (vgl berichtigungen) > | 6 ei > | 9 hce?V.- | 13 eiuiwiTwoT | 14 n n i g e w p THpoir MTC | 19 i i i i i e p ^ m T H c | 20 n i -

ejuopic | 21 niec^wX | 40, 19 •^•KOT'XI | 20 21 -2te nujHpi ,un&.penoc ne > | 25 cep^psc | 41,5 Tpa.a COTT'I | 13 ^.e > | 56, 31 | 57, 19 mt^icTiiM | 58, 17 naAtooiri | 17 k > | 19 jünger (P) in geändert | 59,5 gM | 20 k > | 28 M e c ^ m | 60,24 en«, über der zeile aber wieder radiert | 26 £ von £enq radiert | 61,3 £ von genn und von ^qgenq radiert | 17 nHC&.ir neqcon a, jünger in hineqiwT umgeändert | 17 gHnne > a, jünger nachgetragen | 17 &.qini | 23 n^ujHpi a | 62, 9 .H.U&.VATR | 23-24 jwiion | 64,1 oiro^ > 0 | 20 a^qT^gcoq A | 65,6 epwq und zwar scheint w von erster hand aus einem andern buchstaben korrigiert 110 epoq mit 10 über o | 66,27 das erste k > | 31 mhh ¿TMepfeuiK | 67, 3 ^ | 10 zu nTetTO^ am rande ein roter, wohl äiswj bedeutender Schnörkel und o^: die etymologie rät

XI

ö d i e hdss zeigen t o ^ neben ö ^ | 31 " \ a 69, l von jünger auf rasur | 5 it&.RU>& | 10 neqp&tt " | 10 ^ von auf rasur | 72, l rate uiccioo-y > | 9 «eM bis ovog^ > | 15 neHM&.itMici | 17 RK^VHpO- | 18 AlHtt ¿TÄ.TTOnT€n K&.R | 24 ni-XJS.a

| 30

ich, k t, e w | 30 e q u j e -

s

| 73, l l

R O \ l l T | 12 ^ ^ ^ ( O T O C | 14 OTÜ1IHI | 7 4 , 5 T1HI " |

15 n e e p i c m | 27-28 o t o § n^iujHps n&igHpi ne > a | 28 Ud.iTeimtooiTi war u^TefmoiOTi | 32 it von h c e ujcom über der zeile über einem radierten buchstaben | 7 5 , 3 jivTcwr

a

| lo t&.jcto?Vh

0

| 19 i w ^ c o p | 23 ob

^ von nöwJTWOTr gestrichen sein soll? | 28 pj^Mfio^H, aber ^ auf rasur wohl von jüngerer hand | 30 oirn&.pscheint OTrnep^-uiioXH gewesen zu sein | 32 Min^p^Miio\H | 76,6 a a o v o p n a | 77, 3 O-twuj | 15 T&.IÖ a | 78, 13 AUTlkTVO"* a | 15 IHCdvTT | 20 nfc.q00CR | 23 e p o q a | 79, l n&.s'oic wohl nicht von erster hand korrigiert | 8 0 , 6 ä^ttcio- 115 e&xj€KOT a | 28 Äutwp | 8 1 , 3 knenujHpi | 7 in HTenojepi nach h ein buchstab radiert | 13 ivre war « | 83,26 nou-wTen | 31 etjjp^| 33 cen^iiujoT | 84, 5 t^pa^e^ a | 27 KT&omcc wohl jünger korrigiert | 28 itequjHpi a | 85, l ii^cejm.wä.0 | 22 n k ^ ^ e

| 86, 6 cTtgepi | 6 t c ^ i

a

| 7 das

erste « e > a | 87,7 epoirpo a | 88,22 ekMOtii | 27 das zweite q von ¿».qoiropriq jünger auf rasur | 28 X . e " ftpon | 33 cj^p > a | 89, 8 i v s o c | 27 hHicM^kXi- | 90, 8 is^n T i g e r m w, ^qoje^Hn t, worin nur gj alt | a | 32 t g w n a | 9 2 , 2 ^qToir a | 7 n i ö 91, 27 •^OXOMITHC | 18 CCM&OKI | 26 MneqÄ.OTriwgTOTq | 93, 6 hmcMi«.H\i- | 18 19 ganz, 20 bis mwcHt^ > | 20 HÄ.qwoTrn a | 26 neqovcooj a | 28 eefteT | 94, 25 e nujTeRO a | 95, 9 ft. von TA.ire?V. jünger auf rasur | 97,17 ecopTep

a

| 31

MCH &K&.ujq | 9 8 , 1 7 JS.IT.UR a |

XII

99, 7 m i i i m i c i •? | 7 vor

zwei buchstaben radiert,

in e T t i A U j i o m stehen ne^ und w über der zeile | 24 ganz junges *

nach p&.H über der zeile | 100,20 m e S p H O i r i ,

vgl berichtigungen | 1 0 1 , 1 6 MivajeiitoTeit o v o £ e i p H i " | 17 H£&.KO'5"XI

a

| 17 « T C T e i t - | Ii) CUJHII | 102, 15 1t

von n n e - jünger auf rasur | 21 q von 23 ¿pcTeucoHÄ

desgl |

| 25 MJk.poirTÄ.goit | 31 erstes n

n e i t c o n auf rasur jünger

| 103, 18 ^ o i r w

a,

k

von

jünger

dazu | 28 -x von h g i v i v x H p jünger auf rasur | 104, l i m TencnHOT

| 11 im zweiten q u g o n ist q jünger und ig

a

auf rasur | 27 c w n

a

| 105, 3

| IS mcnrTA.-5-g | 29 t w -

o t o | 106, s majeco-M." | 14 g&.it£pHOT " | 16 eXecoc | 19 o t t ^ i r i m h | 20 &.qeit w , ^ t t c h t | 23 ne.Miooir > , am rande von junger hand ä u i w o t | 107, 8 ;£&.poq * | 20 & q g e n g e n | 20 jCtn^TOTs-TOTCi | 109, 4 nin.s'Oic zu 3 gezogen | 7 £ e n war 8 M^ojen^q

a

| 22 n g o

a

| 110, 6 k m g o o T * |

| 14 q n ^ c n r o n g q " , spät korrigiert | 20 ^"¡ruj

e - w p T e p (so getrennt) | 2 6 e i r o w , i a | 3 2 e p e T € n o i r w p n T a | 1 1 1 , 19 HHOTF nOTTJWT

a

| 33 h £ ^ n & p e £ l

| 19 e^-

a

a

| 24-25 klUO&

| 1 1 2 , 11 nOTTIWT

0 a

| 1 1 3 , 13 K^HITHC |

13 T e i k c o n mit r a v , w über o | 14 m M r

| 31 ä.ciqcjo-

n i | 1 1 4 , 5 hco-TT&.^.akM | 7 ^Trujumi bis gestrichen | 8 no-y.u&.n a ? | 12 r>wm 115,7

iiT£T€ttUjT€MUj(üni a

| 9

a

spät

| 21 ^ q o T r o n q

nefrena

a

|

119 nach e n t y i o i

fügt eine ganz junge hand am rande &.huj(oiu ein 122 £ e n HCKÄ^woTri | 1 1 6 , 1 9 e o T H T Hftkirigon

a

1

| 19 CT^q-seAiq | 20 €-

| 1 1 7 , 5 hTenujTeMMOTrnR | 23 29 e in

M-

n s p e e spät auf rasur | 1 1 8 , 1 T1^ von m i ^ auf rasur, wohl jünger | 5 n*£p&.R «oait

| 19 e p o q

| 8 cichrot

a

| 9 crc-

a

| 33 avjeoMC und darin o wohl nur

aus (x> | 1 1 9 , 1 -2>.e

| 7 nach c p o q am rande

a

(jünger??)

o i r o £ | 15 c o t t w «

| 28 Ä . q o A q

a

| 31

T€R , lückenzeichen im texte, an dem jetzt sehr beschädigten

rande hat wohl

nie eine

ergänzung

standen | 1 2 4 , 1 2 i i T e n Qmoir ,

der lücke im texte, nie ergänzt | 19 o v 1 2 9 , 14 ÄIMÄ.T ÄCUOT 6U&.T

8

zeichen

nipoo.ui * |

| 25 MMIOpPO-^ItoRTHC |

32 m e f s o T c e o c | 1.31,1 m e & o i r c e o c | 11 ^ • n ^ c o T - r o m | 16 UJAKOiri * | 29 gÄ.poq > TIOK | 1 3 2 , 1 5 n c n o q im t e x t e , 133, l

nie

a

| 29 COTTTIOH. | 30 AqCOTT-

| 20 n o t o i c > , zeichen der lücke

ergänzt | 21 efioA. n e M " | 30

" |

enHeT€Tenit&.THiToir " | 14 i v r e q t i T e q c g i M i ,

mit dem ersten « T e q schliefst 70b 119 eT&i&.iTOTr | 28 n i MA. | 30 zu ii07r&.3V am rande

der rest beim binden

w e g g e s c h n i t t e n | 1 3 5 , 5 ¡IMÖOIVHT

a

| 8 E-S-XWXWJCCUOC,

mit dem ersten « 1 0 schliefst 72" | 13 2 0 - 2 1 m o p r o ^ i t o RTHC | 17 OOTTHT | 22 c von EUJ^cuje über einem andern buchstaben | 28 n i p p e n -

| 1 3 6 , 9 ¿¿JV.i | 13 k p e T c i t

NENC^OI | 24 TJ»"^ MMWTCHC * | 26 P ^ N • | 30 c q i & -

$OM

a

| 1 3 7 , 8 |

XIV 2 ¡iHiikOTawii | 4 «IOT&.M spät zu HikoTTikn gemacht | 12 hTtooiri | 144, 5 n