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German Pages 722 [726] Year 2009
The Coptic Pentateuch and Arabic Gospels
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Jk
The Coptic Pentateuch and Arabic Gospels
Paul de Lagarde
l gorgias press 2009
Gorgias Press LLC, 180 Centennial Ave., Piscataway, NJ, 08854, USA www.gorgiaspress.com Copyright © 2009 by Gorgias Press LLC
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1
ISBN 978-1-59333-965-4 This edition consists of two works: Der Pentateuch Koptisch (1867), pp. xxxviii + 504; and Der Vier Evangelien Arabisch (1864), pp. xxxii + 143 (reversed).
Printed in the United States of America
DER
PENTATEUCH KOPTISCH.
HERAUSGEGEBEN
VON
PAUL DE LAGARDE, LICENTIATEM DER THEOLOGIE, DOKTOR DER DND
PROFESSOR.
PHILOSOPHIE
V ie
koptische
Übersetzung
David W i l k i n s zu London
des
1731
ausgegeben worden, angeblich
siensi et bodleiano, geschriebenen
pentateucbs
ist
von
in kleinem quart her-
ex mss mticano,
pari-
in Wahrheit wohl nur aus dem 1674
codex huntingdonianus
W o i d e in Holmes ausgabe der L X X
33,
wie
schon
im ersten bände
auf bogen * k 4 bemerkt hat. Meine ausgabe dieser Übersetzung beruht auf dem wilkinsischen drucke und nur einem manuskripte, welches mir Henry Tattam mit gewohnter
bereitwilligkeit
aus seiner reichen Sammlung zur Verfügung gestellt hat. möge mein druck ihm mein dank sein. Tattams buch trägt an vielen stellen von einer dem texte nicht ganz gleichzeitigen hand den vermerk es sei des
^LSot Lö' u"-^® und am ende der genesis
die vom ersten Schreiber in etwas wunderlicher weise auf den köpf gestellte Unterschrift ¡ulj Q»
L Usjljw Ls^iiUajj ¿ÜJUU j l j lOul U j ^ all J c s i l j
I.Ii
wobei ich gezwungen bin arabische ziifern für die aus zu brauchen,
gerechnet
wird dabei natürlich nach dem »tA^^JI gj^lj'
m f r entstandenen
koptischen
auch ohne
diese Unterschrift würde ich das manuskript in das vierzehnte jahrhundert unserer Zeitrechnung gesetzt haben.
IV
TaUams
handschrift
mufs
einst
3 5 lagen
gehabt
haben, deren jede 1 2 blätter stark war, nur
enthielt
ihrer nur zehn: jetzt fehlen ganz die blätter, welchen in meinem drucke entsprechen ] , i — 1 5 , u ¿"^KTrfiio 16,15
— 27,17
ne^-X^c^p
28,'21 n c o n itdiftit&it (vgl berichtigungen) — 4 0 , 17 41,2« &en — 55,28
eT^cwec
6 9 , 1 1 h - s e — 7 1 , 2 2 Mt^pH-^ 8 1 , 2 s A.cujwni — 8 2 , 3 2
^Tepe&meoc
308,23 otto£ —
309,19 hmpcoMi *)
4 8 1 , 1 AlMOK
482,11
4 8 3 , 1 9 mäwqoTi —
6TKOI
485,30 n c T e n c w
4 9 3 , l i T€ n f f o i c bis zum ende des buches. dazu auch
kommen
selten:
die
beschädigungen beiden
letzten
am
bücher
rande,
wenn
sind —
weifs nicht ob durch mäusefrafs, wasser oder feuer
ich —
auf den unteren teilen der blätter in der art durchlöchert, dafs die letzten, ab und zu bis an den äufseren rand durchgerissenen
blätter am schlimmsten
fortgekommen
sind, die löcher trichterförmig abnehmen, so dafs blatt 2 4 3 mit Numeri 8 , 2 2 — 9 , 1 0 nur noch eben eine Verletzung zeigt. die lagen werden jedesmal auf ihren letzten seiten numeriert: die läge r
hat ihre zahl erst von
jüngerer
hand erhalten: R e steht aus versehen zweimal, auf dem vorletzten und auf dem letzten blatte der fünfundzwanzigsten
.
*) das blatt war hinter 225 (der jetzigen blätter) verschlagen, wo es al3 unpassend ausgerissen wurde: selbst im bände.
der innere rand sitzt noch da-
V
bei mir 95,12 o i r o £
30 t-xi-x
H
1U8, 32 i i o T ^ O T — 109,17 M n e n ^ o i c
©
1 2 2 , 3 T€ Tt§€
I liS 1&
21 kcMg^T
1 3 5 , 8 -2siauMOc — 27 AineTetfscoR 149,12 «ose — 31 Ainffoic 163, 4 24 6TI
IC
177,19 £ e n — 1 7 8 , 3 q>He 191,2 h c T T r W o c — 191,18 MA.poir
Hi
204,19 t^HeeitÄ.Teoiiö — 205, 7 m f i e n
IC
219,10 U T C — 219,28 zum ersten ITEJW. 232,22 e7re.uoA.got — 233, 6 ende
S IH
2 4 7 , Ii
JO
261,16 ^ n — 262, 3 h e g o o i r
R
MIIIM^CI —
31 e q R W ^
276, 28 « e — 277,13 i r f c K H i m 2 9 0 , 31 O V O £
2 9 1 , 17 ATTOTCHC
305,27 CHC — 306,14 hose RC
319, 8 OVO£
K€ RC
347,18 ou-o£ — 3 4 8 , 4 n i K ^ j i 361,32 J^ITHITOT — 362,20 3 7 7 , 4 n^'xpo'js — 24 JW.CO&.6
RH
393,19
— 394,7
K»
407,15 MM —
4 0 8 , L ÄinicpA.H?V.
29 HHEEOTTIVFL
333, 4 itci- — 24 iteM^it
¿TOT
421,28 noiTeii — 422,17 ecet-xi M 436,28 t ^ H e T ^ q e i i R — 437,16 £&.TgHM Ais
451,32 «qoTHOT — 452,26 i m e
Ao
4 6 9 , 9 i m e q u j e — 33 c^&oA. 482, 33 THpOTT 483, 19 T€Rlie"2tI.
Friedrich Rückert, mein unvergefsiicber lehrer im arabischen und persischen, ist etwa 1851 durch meine begeisterung für die koptische syntax zum Studium der koptischen spräche angeregt worden und hat dies mei-
VI
stenteils mit den betrieben:
von mir ihm gelieferten
hülfsmitteln
die letzten stunden, welche ich auf seinem
Goldberge —
ein
flüchtig
reisender —
im juli
1864
mit ihm verlebt, waren dem gespräch über die koptische spräche geweiht, seiner
sie
herausgabe tragen.
letztwillig hat er mir die durchsicht
betreffenden seiner
unter
papiere,
arbeiten
ihnen
findet
beziehungsweise
auf diesem sich auch
gebiete
die über-
eine reihe
loser
blätter mit Verbesserungen zu Wilkins drucke des koptischen pentateuchs:
es sind dieselben, welche er auch
(ich darf das leider nicht verschweigen) in das ihm geliehene*) göttinger exemplar dieses buches eingeschrieben.
die meisten dieser für jeden kenner der spräche
leicht zu machenden
besserungen
sind durch
Tattams
handschrift einfach bestätigt: wo ich Rückerts vorschlüge nicht billigen konnte, habe ich nicht für nötig gehalten s i e dennoch
aufzuführen,
des verehrten
und glaube der
mannes zu diesem
Zustimmung
verfahren,
wenn
er
noch unter uns weilte, sicher zu sein, er hatte nemlich von der septuagintakritik keine künde (sein griechischer text, wol eine hallische ausgabe, war ihm nur leihweise aus der bibliothek lassen) und
des schleusinger gymnasiums über-
er hat so lesarten
geändert,
die
er
bei
einsieht auch nur von Holmes apparat sicher ungeändert gelassen
haben
würde:
mitunter
stellt
er
auch
nach
meinem bedünken ein wortgefüge her, das die spräche zeigt, wie sie vielleicht hätte sein
sollen,
bei konsequenter
wie sie
entwicklung
aber meines wissens
nicht
*) Wilkins buch ist so selten, dafs die wenigsten öffentlichen bibliotheken Deutschlands es besitzen, und ich seit 1844 kein exemplar desselben irgendwo (auch in England und Frankreich nicht) käuflich angeboten gefunden habe, den ganzen jetzt vorliegenden band habe ich eigenhändig abschreiben müssen.
VII
gewesen ist. übrigens hat er mindestens die hälfte der Schnitzer
des
Engländers
ungebessert
gelassen.*) nur
sehr wenige änderungen sind tiefer eingreifend und nicht auf der offenen hand liegend: solche habe ich in dem nachher folgenden Verzeichnisse mit R versehen. Darüber dafs ich die in alten handschriften
ganz
fortlaufend geschriebene koptische rede nicht wesentlich anders trenne als es die neueren Kopten tun, habe ich schon
in meinen gesammelten
sprochen.
völlig
diesem punkte werke
konsequent
abhandlungen
ist
meine
nicht, was bei einem so
einsichtigen harmonie
erwarten leser
baaren
darf,
als
wenigstens und
sie
nicht
gein
umfänglichen
wie der pentateuch ist wohl um so
schuldigung
104
Schreibung
es
bei
in
unserer
eher ent-
einem
einmal
irgend jeglicher
entbehrenden
zeit gar keine entschuldigung nötig hat. Die Orthographie der tattamschen handschrift habe ich möglichst beibehalten, auch da, wo sie von der jetzt üblichen
abweicht,
ich bin über
das verhältniss
nicht
unterrichtet, in welchem die niederägyptische Übersetzung der bibel zur oberägyptischen darum spuren, welche
steht,
und habe
schon
auf eine abhängigkeit jener von
dieser führten, wie die mangelnde aspiration vor o v fi M K X
p,
auch nicht nommene
nicht verwischen
wollen,
bekannt,
auktorität die jetzt
welche
rechtschreibung
des
mir ist
koptischen
übrigens ange-
festgesetzt,
* ) er selbst sagt: gewifs noch vieles ist von meinen blöden aagoa übersehn, die fehler drängen sich so, dafs man leicht einen über den andern übersieht, bei zufälligem wiedernachschlagen fand ich manches zuerst übersehene noch zu korrigieren, in vielen gro.'sjn stücken des leviticus und der numeri ist auch die langweile und ungeduld, die einen bei alle dem halb oder gar nicht verstandenen der L X X und des Kopten ergreift, dem entschlüpfen von fehlem höchst günstig, dia erste zeile des titelblatts hat barbarisch Vie H i S U M statt n i e i l * X W M die fünf bücher.
VIII
und o b ich sie, falls ich sie kannte, würde anerkennen können. Die griechischen Fremdwörter habe ich in der g e stalt gelassen, in w e l c h e r sie in den handschriften
vor-
kommen, also nicht in ihre e c h t g r i e c h i s c h e form zurückgeändert. fremde
nur im
sterben
elemente
w a r , als die bibel nicht am
begriffene sprachen nehmen
unverändert
sterben,
auf:
in dasselbe
das koptische
aber
übersetzt w u r d e ,
noch
wie seine damalige, unsäglich feine,
noch u n g e s c h r i e b e n e syntax zeigt. F ü r jeden
dem
wesentlichen
nachgehenden
men-
schen äufserst gleichgültig ist die koptische punktation. w e r koptische handschriften in g r ö f s e r e r zahl verglichen hat,
wird wissen dafs m e h r e r e s y s t e m e der punktation
nicht allein neben einander her, sondern durch einander hindurch
gehn.
keines ist konsequent,
mir angewandte nicht, silbige Wörter, ihrem
ersten
OTOTii
so
die mit
ov
anlauten,
vokale g e s c h r i e b e n , unsinnig
auch
das
von
gern hätte ich wenigstens zwei-
ist
ohne punkt
da o t t =
als ÄWTcfi
w,
auf
mithin
es w ä r e ,
doch
glaubte ich nach meinen erfahrungen nicht so weit gehn zu dürfen. Die kapitel- und verseinteilung ist die des
maso-
retischen textes, nicht weil ich diese für besonders v o r züglich hielte, sondern weil beim citieren notwendig dieselbe
methode
durchgeführt
werden
mufs
und
man
vernünftiger sich nach dem originale als nach Versionen richtet. Dafs
die
handschrift am
arabische rande
Übersetzung,
bietet,
welche
Tattams
nicht ohne interesse
ist,
wird ein kenner aus 3 8 0 , 32 meiner ausgabe sehn, dafs sie mit der stimmt, w e l c h e H o l m e s den dritten nennt, mufs man
mir vorläufig g l a u b e n ,
so
Araber
wie
auch
IX
dafs mindestens die in ihr vorkommenden eigennamen aus einem semitischen, nicht aus einem koptischen originale genommen sind. Mit dem gefühle des äufsersten Widerwillens gehe ich nun daran die abweichungen der handschrift Tattams von meinem drucke aufzuzählen, wer meine lebensschicksale kennt, weifs warum ich diese so gut wie völlig nutzlose arbeit unternommen habe, nicht einlassen kann ich mich auf die punktierung. einem anfänger mag diese wichtig vorkommen: dieser mag auch meinethalben nach einer tiefsinnigen regel für das fehlen eines punktes suchen, wo ein im lesen koptischer handschriften geübter (und ich wüfste nicht welcher deutsche gelehrte nach 1848 von diesen mehr abgeschrieben und verglichen hätte als ich) einfach sieht dafs der tief nach unten gehende buchstab der oberen zeile oder ein iiber seine nebenleute weggreifender der laufenden das setzen des punktes physisch unmöglich machte: aus den kein bild von den im lande selbst gebräuchlichen gebenden koptischen buchstaben, mit denen ich mein buch zu drucken genötigt bin, wird freilich so leicht niemand verstehen können was ich meine, und etwa zu notieren »epe ist ohne punkt, weil der schwänz eines darüber stehenden ig (oder eines ähnlichen kometen) gerade über ihm herabhängt« oder »ivre ist ohne punkt, weil t wie ein schirm über n und € übersteht«, das hiefse denn doch mit der zeit leichtsinniger umgehn als man verantworten kann, und eigentlich ist die ganze punktation mit ausnähme der den halbvokal ausdrückenden nicht das reden darüber wert, ebensowenig kann ich mich darauf einlassen fehlerhafte Worttrennungen anzugeben. aber jede abweichung in den konsonanten vermerke ich.
X
Die stellen meines druckes, welche nur aus Wilkins genommen sind, entbehren der fehler jenes in London erschienenen textes,
ohne dafs ich für nötig erachtet
hätte die »lesarten« desselben ausdrücklich anzuführen, da meine änderungen alle selbstverständlich sind. Mit * bezeichne ich die lesart vor der (meist vom ersten Schreiber ausgeführten) korrektur, >
bedeutet
»fehlt«.
15,15 hgM | 18 nfcqnikT nuj&.< | 19 OTO£ nA.cn». n^cnHOT | 26 rtKAgi | 27 OTO£ oTron mften > | 16, 6 JWWOTT * | 27, 17 3£o-*o3v3V.opo.uop | 18 \ von ö^pp^A auf rasur, alt | 21 hece&uHM fj^-ya | 22 CHpwp mit unklarem üj, doch ist der buchstab noch einmal über dem worte wiederholt | 28 kilAXT^pco» | 29 mojweoc 4 | 33 | 28,4 noirpo irre (vgl berichtigungen) > | 6 ei > | 9 hce?V.- | 13 eiuiwiTwoT | 14 n n i g e w p THpoir MTC | 19 i i i i i e p ^ m T H c | 20 n i -
ejuopic | 21 niec^wX | 40, 19 •^•KOT'XI | 20 21 -2te nujHpi ,un&.penoc ne > | 25 cep^psc | 41,5 Tpa.a COTT'I | 13 ^.e > | 56, 31 | 57, 19 mt^icTiiM | 58, 17 naAtooiri | 17 k > | 19 jünger (P) in geändert | 59,5 gM | 20 k > | 28 M e c ^ m | 60,24 en«, über der zeile aber wieder radiert | 26 £ von £enq radiert | 61,3 £ von genn und von ^qgenq radiert | 17 nHC&.ir neqcon a, jünger in hineqiwT umgeändert | 17 gHnne > a, jünger nachgetragen | 17 &.qini | 23 n^ujHpi a | 62, 9 .H.U&.VATR | 23-24 jwiion | 64,1 oiro^ > 0 | 20 a^qT^gcoq A | 65,6 epwq und zwar scheint w von erster hand aus einem andern buchstaben korrigiert 110 epoq mit 10 über o | 66,27 das erste k > | 31 mhh ¿TMepfeuiK | 67, 3 ^ | 10 zu nTetTO^ am rande ein roter, wohl äiswj bedeutender Schnörkel und o^: die etymologie rät
XI
ö d i e hdss zeigen t o ^ neben ö ^ | 31 " \ a 69, l von jünger auf rasur | 5 it&.RU>& | 10 neqp&tt " | 10 ^ von auf rasur | 72, l rate uiccioo-y > | 9 «eM bis ovog^ > | 15 neHM&.itMici | 17 RK^VHpO- | 18 AlHtt ¿TÄ.TTOnT€n K&.R | 24 ni-XJS.a
| 30
ich, k t, e w | 30 e q u j e -
s
| 73, l l
R O \ l l T | 12 ^ ^ ^ ( O T O C | 14 OTÜ1IHI | 7 4 , 5 T1HI " |
15 n e e p i c m | 27-28 o t o § n^iujHps n&igHpi ne > a | 28 Ud.iTeimtooiTi war u^TefmoiOTi | 32 it von h c e ujcom über der zeile über einem radierten buchstaben | 7 5 , 3 jivTcwr
a
| lo t&.jcto?Vh
0
| 19 i w ^ c o p | 23 ob
^ von nöwJTWOTr gestrichen sein soll? | 28 pj^Mfio^H, aber ^ auf rasur wohl von jüngerer hand | 30 oirn&.pscheint OTrnep^-uiioXH gewesen zu sein | 32 Min^p^Miio\H | 76,6 a a o v o p n a | 77, 3 O-twuj | 15 T&.IÖ a | 78, 13 AUTlkTVO"* a | 15 IHCdvTT | 20 nfc.q00CR | 23 e p o q a | 79, l n&.s'oic wohl nicht von erster hand korrigiert | 8 0 , 6 ä^ttcio- 115 e&xj€KOT a | 28 Äutwp | 8 1 , 3 knenujHpi | 7 in HTenojepi nach h ein buchstab radiert | 13 ivre war « | 83,26 nou-wTen | 31 etjjp^| 33 cen^iiujoT | 84, 5 t^pa^e^ a | 27 KT&omcc wohl jünger korrigiert | 28 itequjHpi a | 85, l ii^cejm.wä.0 | 22 n k ^ ^ e
| 86, 6 cTtgepi | 6 t c ^ i
a
| 7 das
erste « e > a | 87,7 epoirpo a | 88,22 ekMOtii | 27 das zweite q von ¿».qoiropriq jünger auf rasur | 28 X . e " ftpon | 33 cj^p > a | 89, 8 i v s o c | 27 hHicM^kXi- | 90, 8 is^n T i g e r m w, ^qoje^Hn t, worin nur gj alt | a | 32 t g w n a | 9 2 , 2 ^qToir a | 7 n i ö 91, 27 •^OXOMITHC | 18 CCM&OKI | 26 MneqÄ.OTriwgTOTq | 93, 6 hmcMi«.H\i- | 18 19 ganz, 20 bis mwcHt^ > | 20 HÄ.qwoTrn a | 26 neqovcooj a | 28 eefteT | 94, 25 e nujTeRO a | 95, 9 ft. von TA.ire?V. jünger auf rasur | 97,17 ecopTep
a
| 31
MCH &K&.ujq | 9 8 , 1 7 JS.IT.UR a |
XII
99, 7 m i i i m i c i •? | 7 vor
zwei buchstaben radiert,
in e T t i A U j i o m stehen ne^ und w über der zeile | 24 ganz junges *
nach p&.H über der zeile | 100,20 m e S p H O i r i ,
vgl berichtigungen | 1 0 1 , 1 6 MivajeiitoTeit o v o £ e i p H i " | 17 H£&.KO'5"XI
a
| 17 « T C T e i t - | Ii) CUJHII | 102, 15 1t
von n n e - jünger auf rasur | 21 q von 23 ¿pcTeucoHÄ
desgl |
| 25 MJk.poirTÄ.goit | 31 erstes n
n e i t c o n auf rasur jünger
| 103, 18 ^ o i r w
a,
k
von
jünger
dazu | 28 -x von h g i v i v x H p jünger auf rasur | 104, l i m TencnHOT
| 11 im zweiten q u g o n ist q jünger und ig
a
auf rasur | 27 c w n
a
| 105, 3
| IS mcnrTA.-5-g | 29 t w -
o t o | 106, s majeco-M." | 14 g&.it£pHOT " | 16 eXecoc | 19 o t t ^ i r i m h | 20 &.qeit w , ^ t t c h t | 23 ne.Miooir > , am rande von junger hand ä u i w o t | 107, 8 ;£&.poq * | 20 & q g e n g e n | 20 jCtn^TOTs-TOTCi | 109, 4 nin.s'Oic zu 3 gezogen | 7 £ e n war 8 M^ojen^q
a
| 22 n g o
a
| 110, 6 k m g o o T * |
| 14 q n ^ c n r o n g q " , spät korrigiert | 20 ^"¡ruj
e - w p T e p (so getrennt) | 2 6 e i r o w , i a | 3 2 e p e T € n o i r w p n T a | 1 1 1 , 19 HHOTF nOTTJWT
a
| 33 h £ ^ n & p e £ l
| 19 e^-
a
a
| 24-25 klUO&
| 1 1 2 , 11 nOTTIWT
0 a
| 1 1 3 , 13 K^HITHC |
13 T e i k c o n mit r a v , w über o | 14 m M r
| 31 ä.ciqcjo-
n i | 1 1 4 , 5 hco-TT&.^.akM | 7 ^Trujumi bis gestrichen | 8 no-y.u&.n a ? | 12 r>wm 115,7
iiT£T€ttUjT€MUj(üni a
| 9
a
spät
| 21 ^ q o T r o n q
nefrena
a
|
119 nach e n t y i o i
fügt eine ganz junge hand am rande &.huj(oiu ein 122 £ e n HCKÄ^woTri | 1 1 6 , 1 9 e o T H T Hftkirigon
a
1
| 19 CT^q-seAiq | 20 €-
| 1 1 7 , 5 hTenujTeMMOTrnR | 23 29 e in
M-
n s p e e spät auf rasur | 1 1 8 , 1 T1^ von m i ^ auf rasur, wohl jünger | 5 n*£p&.R «oait
| 19 e p o q
| 8 cichrot
a
| 9 crc-
a
| 33 avjeoMC und darin o wohl nur
aus (x> | 1 1 9 , 1 -2>.e
| 7 nach c p o q am rande
a
(jünger??)
o i r o £ | 15 c o t t w «
| 28 Ä . q o A q
a
| 31
T€R , lückenzeichen im texte, an dem jetzt sehr beschädigten
rande hat wohl
nie eine
ergänzung
standen | 1 2 4 , 1 2 i i T e n Qmoir ,
der lücke im texte, nie ergänzt | 19 o v 1 2 9 , 14 ÄIMÄ.T ÄCUOT 6U&.T
8
zeichen
nipoo.ui * |
| 25 MMIOpPO-^ItoRTHC |
32 m e f s o T c e o c | 1.31,1 m e & o i r c e o c | 11 ^ • n ^ c o T - r o m | 16 UJAKOiri * | 29 gÄ.poq > TIOK | 1 3 2 , 1 5 n c n o q im t e x t e , 133, l
nie
a
| 29 COTTTIOH. | 30 AqCOTT-
| 20 n o t o i c > , zeichen der lücke
ergänzt | 21 efioA. n e M " | 30
" |
enHeT€Tenit&.THiToir " | 14 i v r e q t i T e q c g i M i ,
mit dem ersten « T e q schliefst 70b 119 eT&i&.iTOTr | 28 n i MA. | 30 zu ii07r&.3V am rande
der rest beim binden
w e g g e s c h n i t t e n | 1 3 5 , 5 ¡IMÖOIVHT
a
| 8 E-S-XWXWJCCUOC,
mit dem ersten « 1 0 schliefst 72" | 13 2 0 - 2 1 m o p r o ^ i t o RTHC | 17 OOTTHT | 22 c von EUJ^cuje über einem andern buchstaben | 28 n i p p e n -
| 1 3 6 , 9 ¿¿JV.i | 13 k p e T c i t
NENC^OI | 24 TJ»"^ MMWTCHC * | 26 P ^ N • | 30 c q i & -
$OM
a
| 1 3 7 , 8 |
XIV 2 ¡iHiikOTawii | 4 «IOT&.M spät zu HikoTTikn gemacht | 12 hTtooiri | 144, 5 n