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german Pages [601] Year 2021
www.jason-mason.com
Copyright © 2021 by Amadeus Verlag GmbH & Co. KG Birkenweg 4 74579 Fichtenau Fax: 07962-710263 www.amadeus-verlag.com Email: [email protected] Druck: CPI — Ebner & Spiegel, Ulm Satz und Layout: Jan Udo Holey Umschlaggestaltung: Amadeus Holey
ISBN 978-3-938656-86-0
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................................................................................................. S. 5
Kapitel 1 - Neue Geheimnisse der Bucegi-Berge werden gelüftet • • •
Der Tunnel zur Innererde und wissenschaftliche Widersprüche zum geologischen Aufbau unseres Planeten................................................................... S. 11 Die Reise durch den Tunnel zu unterirdischen Städten und eine Richtigstellung zum Modell der flachen Erde......................................................... S. 32 Radus Reise ins Zentrum der Erde zur legendären Stadt Shambhala..................... S. 58
Kapitel 2 - Die Stargate-Chroniken des NASA-Whistleblowers Clark McClelland •
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Teil 1 - Deutsche Wissenschaftler vom Project „Paperclip“ berichten von Außerirdischen vom Aldebaran, Roswell und einer geheimen Antarktisbasis........................................................................................................... S. Teil 2 - Gespräche mit Dr. Wernher von Braun über die UFOGeheimnisse der NASA und des Dritten Reichs..................................................... S. Teil 3 - Das Roswell-UFO und weiße außerirdische Götter der Vergangenheit.......................................................................................................... S. Teil 4 - Geheimnisse auf dem Mond und der außerirdische Ursprung der Menschheit........................................................................................................ S.
79 104 125 143
Kapitel 3 - Die Vorbereitung der Welt auf die offizielle Anerkennung des UFO-Phänomens • • • • •
Der göttliche Ursprung der Rhesus-negativen Blutgruppen.................................... S. 166 Die vatikanische Krippen-Szene 2020 bereitet die Welt auf einen kosmischen Erlöser vor............................................................................................ S. 188 Militärische Whistleblower enthüllen UFO-Geheimnisse, die mit biblischen Prophezeiungen der Endzeit Zusammenhängen...................................................... S. 204 Forscher berichten von Beweisen für die Existenz von Außerirdischen, von Kornkreisen und von bizarren Vorfällen auf der Skinwalker-Ranch... S. 222 Ein Wissenschaftler berichtet davon, dass der Planet Erde ein interdimensionaler Spielplatz für Aliens ist............................................................ S. 237
Kapitel 4 - Whistleblower enthüllten sensationelle neue Informationen zum UFO-Phänomen •
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Militärische Whistleblower sprechen über ETs und Reptiloiden in amerikanischen Untergrundbasen und unheimlichen Begegnungen bei Weltraummissionen........................................................................................... S. 257 Brisante Enthüllungen der Whistleblower John Lear, Bob Lazar und Commander X über das Geheime Weltraumprogramm.......................................... S. 283 Steven Spielberg, Orson Welles und Hollywood - die Menschheit wird auf den Kontakt mit Außerirdischen vorbereitet..................................................... S. 305
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Valiant Thor, die Venus-Zivilisation, Alien-Mondbasen und die spirituellen Botschaften der Nordics....................................................................... Die UFO-Akten des Vatikans und sowjetische Forschungsergebnisse über Paläo-Kontakte der antiken Zivilisationen...................................................... Aktuelle Meldungen über Riesenskelette, Langschädel, NazcaMumien und Cro-Magnon-Menschen..................................................................... Die Geschichte von Adam und Eva - geheim gehaltene Kataklysmen der unbekannten Vergangenheit..............................................................................
S. 325 S. 344 S. 356 S. 377
Kapitel 5 - Geopolitische Neuigkeiten über den Kampf gegen den „Deep Sta te“, die Corona-Krise, den geplanten „Great Reset“ und die Pläne der Illuminati-Elite • •
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Das Corona-Laborvirus, Transhumanismus, der Great Reset, die Ermor dung von JFK und die Khasaren-Mafia................................................................... S. 401 Wieso erkranken Afrikaner seltener an Corona als Europäer? Quecksilber und andere Gifte in Masken und Impfstoffen. Wer ist die „OctagonGruppe“? Welche Pläne hat die Lubavich-Sekte?................................................... S. 423 Corey Goode und David Wilcock über positive Außerirdische, Dannion Brinkley berichtet nach Nahtoderlebnis über das Jenseits, und der ehemalige Leiter des israelischen Weltraumprogramms spricht über die Galaktische Föderation und Donald Trumps Wissen über ETs........................ S. 450
Kapitel 6 - Neue Informationen über Langschädel und die Abenteuer des Deutschen Ahnenerbes in Tibet..................................................................... S. 469 Kapitel 7 - Uri Geller, Wernher von Braun, ein UFO-Wrack und der „Rat der Neun“............................................................................................................. S.481 Kapitel 8 - 2021 ist das Jahr der offiziellen Bestätigung der Existenz von UFOs.............................................................................................................. S.490 Kapitel 9 - Die wissenschaftliche Entdeckung von Planet X und die Rückkehr der Anunnaki-Götter vom Nibiru.................................................................. S.525 Kapitel 10 - Erstaunliche Kornkreis-Botschaften von Aliens....................... S.541 Schlusswort: Sonnenereignis und UFO-Offenlegung................................... S.553 Literatur- und Quellenverzeichnis......................................................................................... S.566 Bildquellen............................................................................................................................. S.586
Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, wieder ist ein Jahr vorüber und ich freue mich, Ihnen mein fünftes Buch präsentieren zu dürfen. Darin befindet sich wieder eine Fülle von Themen und interessanten Informati onen über das verborgene aktuelle Zeitgeschehen, und einige Themen der anderen MiBBände werden fortgeführt. Wir haben ja alle gemeinsam die Auswirkungen der CoronaKrise erlebt und viele Menschen haben dadurch realisiert, dass es keine Rückkehr zur al ten Normalität mehr geben wird, sondern dass sich unsere Welt für immer verändert hat. Der „Great Reset“ soll der nächste Schritt der globalen Elite sein, ihre „Neue Welt ordnung“ einzuführen und es sieht so aus, als würde unsere Zivilisation immer mehr im Chaos versinken. Es tauchen überall scheinbar unlösbare Probleme vor uns auf und die Lösung dafür soll eine neue Gesellschaftsordnung sein, die uns unsere Grundrechte und unseren Besitz wegnehmen will. Stattdessen soll der Mensch langsam mit der Maschine verschmelzen, wodurch es dann zur Entstehung einer totalitären Gesellschaftsordnung wie bei George Orwell kommen soll. Selbstverständlich gibt es gegen diese Pläne Gegenwehr, immer mehr Menschen wa chen auf und realisieren, dass hier etwas geplant ist, das nichts Gutes verheißt und des halb erleben wir jetzt auf allen Ebenen einen Kampf, der im Grunde einen spirituellen Krieg zwischen Gut und Böse darstellt und über unsere Freiheit und unsere Zukunft entscheiden wird. Was diese Elite genau mit uns vor hat, werde ich in diesem Buch noch detailliert darlegen. Es hat dabei mit Bestimmtheit mit Macht und Kontrolle zu tun, was ich in letzter Zeit wieder selbst erfahren konnte und davon möchte ich Ihnen an dieser Stelle berichten. Weil ich in letzter Zeit wegen der aktuell im Juli 2021 stattfindenden offiziellen UFO-Offenlegung viele neue Artikel im Internet veröffentlicht und auch an diesem neuen Buch gearbeitet habe, gab es wieder sehr viele, teils massive Störaktionen und An griffe auf mich und meine Arbeit. Ich habe bereits in meinen vorherigen Werken teilwei se davon berichtet. Seit der Veröffentlichung von »MiB Band 4« haben sich diese Atta cken noch einmal gesteigert und ich musste drastische Maßnahmen ergreifen, um Wei terarbeiten zu können. Das gipfelte vor einigen Monaten im Herbst 2020 dann darin, dass ein ehemaliger Freund von mir zum sprichwörtlichen Judas geworden war und sich für Geld verkauft hat, um mir massiv zu schaden. Das lief so ab, dass Agenten und Ge heimdienste mir nahestehende Personen beobachtet haben, um jemanden zu finden, den sie umdrehen konnten, um mein Privatleben zu infiltrieren, und Mittel und Wege zu finden, mir größtmöglichen Schaden zuzufügen. Diesen ehemaligen Freund nenne ich hier V. S. und wir kannten uns bereits viele Jahre. Er kam immer wieder mal bei mir vor bei, um mir von seinen Sorgen und Problemen zu berichten, und ich stand ihm immer mit Freundschaft sowie Rat und Tat zur Seite und ihm und seiner Freundin stets auch in Notlagen bei. Dadurch wurde er zu einem meiner engsten Bekannten und ich habe ihm viel aus meinem Privatleben anvertraut. Doch nach dem Erscheinen des ersten MiBBandes hatte er sich mehr und mehr von mir distanziert, meldete sich schließlich nur mehr ein- bis zweimal pro Jahr und kam bei diesen Gelegenheiten mit einer Flasche Wein vorbei, um über bestimmte Themen zu diskutieren. 5
Zu dieser Zeit begannen für mich auch die ersten Probleme mit Aktionen, von denen ich nun weiß, dass es sich um sogenanntes kriminelles „Gang-Stalking“ (GruppenStalking) durch gut organisierte Behörden und Geheimdienste handelt, die es darauf ab gesehen haben, dass ich meine Aufklärungsarbeit einstelle, weil die „Verschwörungsthe orien“, von denen ich berichte, offenbar wohl doch so wichtig sind, dass sich ein solcher Aufwand lohnt! Ohne hier zu weit vom Geschehen abzuschwenken, verhielt es sich so, dass sich V. S. wie geschildert im Herbst 2020 wieder einmal meldete und wir haben zu sammen mit einem anderen gemeinsamen Freund etwas gefeiert und sind dann ausge gangen. Ein paar Stunden später besuchten wir ein Lokal, um ein letztes Getränk zu konsumieren, als sich V. S. mir gegenüber aus heiterem Himmel plötzlich sehr aggressiv zu verhalten begann. Er änderte plötzlich mitten im Gespräch das Thema und sagte zu mir, dass alle meine Bücher Unsinn sind und nichts davon stimmen würde. Ich fragte ihn dann, was genau er damit meinen würde, und welche Themen für ihn nicht in Ord nung wären. Ich muss hier erwähnen, dass ich ihm und seiner Freundin jeweils ein hand signiertes Exemplar der MiB-Bücher mit persönlicher Widmung überreicht und die bei den sich eigentlich immer darüber gefreut hatten. Doch nun wurde er sehr forsch und erklärte mir, dass er anonym einige negative Re zessionen im Netz verfasst hat, um meine Bücher möglichst niederzumachen, ohne mir ein Wort davon zu sagen. Das erstaunte mich doch sehr, weil er das jahrelang für sich behalten hat. Dann sagte er zu mir, dass er sich der Antifa angeschlossen hat und vom is raelischen Geheimdienst bezahlt wird, um Informationen über meine Arbeit und mein Privatleben zu sammeln - und das schon seit Jahren. Auf die Frage, ob ihm unsere lang jährige Freundschaft denn überhaupt nichts wert wäre, entgegnete er, dass er schon lan ge nicht mehr mein Freund wäre und mir alles nur vorgespielt hat. Aufgrund seiner Leichtgläubigkeit und seiner privaten Probleme war er zur idealen Person geworden, die diese Organisationen nach ihren Wünschen umdrehen und gegen mich einsetzen konn ten. Ich vermute, dass Geld, Sex und Drogen im Spiel sind, um eine solche Person gefü gig zu machen, und das funktioniert bei erstaunlich vielen. Entscheidend war, dass er seinen Puppenspielern bestimmte Informationen von mir lieferte, mit denen mich diese Leute versuchen wollten zu kontrollieren, zu manipulieren und zu erpressen! Ich kann Ihnen vom anschließend erfolgten Gespräch mit ihm hier einige der wichtigsten Punkte enthüllen: Der Typ erklärte mir, dass er davon überzeugt sei, dass meine Aufklärungsar beit für seine neuen Freunde eine große Gefahr darstellt, und dass man mich deshalb mit allen Mitteln „stoppen“ müsse! Auf die Frage, was genau er damit meint, sagte er, dass man mich im Ernstfall beseitigen würde. Derartige gefährliche Drohungen habe ich in den letzten Jahren schon öfter vernommen, und wenn das wirklich das Ziel dieser Ope rationen wäre, dann würde ich das hier nicht mehr schreiben. Er fuhr fort mir zu erklä ren, dass er als Schlüsselperson gegen mich eingesetzt werden wird, falls ich jemals eine zu große Bekanntheit erlangen oder öffentlich auftreten sollte, da er einige meiner „schmutzigen“ Geheimnisse kennen würde. Ich war schockiert, dass mich mein alter Freund tatsächlich auf diese höchst wider wärtige und niederträchtige Methode ans Messer geliefert hat. Ich fragte ihn nun, was genau er damit meinen würde und er zählte mir eine Reihe von Dingen auf, die ich ihm im Vertrauen erzählt hatte. Das waren einmal völlige Banalitäten, dann einige peinliche 6
Erlebnisse und schließlich ein paar Vorfälle, mit denen er und seine gestörten Hinter männer mich tatsächlich versuchten zu erpressen! Diese Leute waren in der Vergangen heit schon mehrmals an mich herangetreten, doch bei dieser Gelegenheit war V. S. zu ih rem neuen Sprachrohr geworden, um mir Botschaften und Drohungen zu übermitteln. Ich habe mich mit ihm sachlich und ruhig über alles unterhalten und schließlich reali siert, dass man eigentlich nichts davon wirklich gegen mich verwenden kann. Das habe ich ihm auch klar gemacht. Er sagte, das alles wäre laut seinen Hintermännern nötig, weil ich jetzt zu einem der gefährlichsten Autoren der Welt geworden sei und verschie dene internationale Geheimdienste ein großes Interesse daran haben, meine Arbeit und meinen Ruf zunichte zu machen, was insbesondere mit den veröffentlichten Informati onen in den MiB-Büchern zu tun hat. Er sagte weiter, dass mich diese Dienste bereits ins Visier genommen hätten und über die letzten Monate und Jahre damit begonnen haben, sich in jeden Aspekt meines Lebens einzumischen und mich hier an meinem Wohnort im südlichen Österreich zu belagern. Das soll laut seinen Aussagen sogar so weit gehen, dass sie jetzt mein ganzes Leben vollständig kontrollieren würden. Das konnte ich mir dann doch nicht vorstellen und vermutete, dass mir diese Aussa gen lediglich Angst einflößen sollten. Doch ich wurde kurze Zeit später eines Besseren belehrt: Eine ganze Gruppe von bezahlten Handlangern und Agenten hat sich hier in meiner kleinen Heimatstadt eingenistet und damit begonnen, mir mit verschiedenen Methoden zuzusetzen. Ich habe über diese Erfahrungen bereits in meinen früheren Bü chern berichtet. Weil ich verschiedene Schutzmethoden dagegen entwickelt habe, ist man nun zu etwas übergegangen, was in der Fachwelt als kriminelles Gang-Stalking be zeichnet wird. Viele Whistleblower und UFO-Forscher haben ebenfalls damit Bekannt schaft gemacht und diese Methoden werden von Regierungen eingesetzt, um Leute zum Schweigen zu bringen, die man nicht überreden, bestechen oder erpressen kann. Dieses Vorgehen beinhaltet eine Kombination aus Rufschädigung und übler Nachre de bei Freunden, Bekannten und Kollegen, die zu einer sozialen Isolation oder Ausgren zung führen soll. Dann kommt Behördenwillkür und ständige Lärmbelästigung sowie Schlafentzug hinzu, und das wird noch mit der physischen Verfolgung durch Agenten zu Fuß und in diversen Fahrzeugen kombiniert, um mich quasi jeden Tag, an dem ich an neuem Material arbeite, massiv nachzustellen und zu stören. V. S. meinte in diesem letz ten Gespräch, dass diese erprobten Geheimdienst-Methoden jeden Menschen auf Dauer wahnsinnig und paranoid machen würden, obwohl sie für Außenstehende völlig un scheinbar wirken. Er sagte zu mir, er und seine Komplizen würden erst dann wieder da mit aufhören, wenn ich meine Aufklärungsarbeit einstelle und aufhöre, Bücher zu schreiben. Ich wurde außerdem aufgefordert, meine bisherigen Bücher sogar völlig zu rückzuziehen, denn das wäre meine letzte Chance, die mir der „Deep State“ einräumen würde. Ich muss an dieser Stelle klarstellen, dass meine Arbeit und meine Bemühungen in erster Linie der Aufdeckung der Wahrheit dienen, und man deshalb nicht nur mich selbst von der Arbeit abhalten will, sondern auch Sie als Leser angreift, indem man ver hindern will, dass Sie und die Welt die Wahrheit über diese verborgenen Vorgänge und Informationen erfahren! Ich habe V. S. am Ende des Gespräches erklärt, dass er sich zum Teufel scheren soll, und dass ich meine Tätigkeit zum Wohle aller fortsetzen werde, weil ich für die Freiheit der Menschheit einstehe. Er konterte dann damit, dass es nicht schlimm sei, den Teufel zu verehren, dass er und seine Kollegen sich somit zum Kreise 7
der Satanisten zählen würden, und das, obwohl ich ihm jahrelang viele spirituelle Kon zepte und Methoden zur wahrhaften Lebensweise nahegelegt habe, die viel mit den Leh ren von Jesus Christus und anderer Meister wie Buddha zu tun hatten. Das alles zeigte aber keinen Erfolg. Er ließ sich von seinen niederen Instinkten verleiten und wurde so mit zu einem Opfer der Kabale. Ich hätte ihm nie eine solche Falschheit und Verschla genheit zugetraut und ging anschließend enttäuscht nachhause. Weil mein Telefon abge hört wird, wird er mir von seinen Herren seitdem manchmal hinterhergeschickt, um mich in unpassenden Situationen zu konfrontieren und spielt daher immer noch die Rol le der bezahlten und manipulierten Marionette. Diese Erkenntnis war für mich nicht leicht zu akzeptieren, doch sie zeigt auf, mit welchen Mitteln Geheimdienste und Regie rungen arbeiten. Ich habe mich später mit verschiedenen Experten darüber unterhalten und einige In formationen über diese Methoden der illegalen außergerichtlichen Verfolgung ermittelt. In meinem Heimatland Österreich gilt der Paragraph § 107a laut Strafgesetzbuch. Dieser Punkt betrifft Stalking in Form einer beharrlichen Verfolgung, die sofort der Staatsan waltschaft bekannt gegeben werden muss. Diese Form von widerrechtlicher (wenn auch geheimdienstlicher) Verfolgung besteht dann, wenn sie in einer Form erfolgt, die die Lebensführung einer Zielperson stark beeinträchtigt, unzumutbar macht und über einen langen Zeitraum fortgesetzt wird. Die Täter sind in diesem Fall mit mehrjährigen Haft strafen zu bestrafen, wenn eine Bedrohung gegen Leib und Leben durch diese strafbaren Handlungen besteht. Das gilt besonders, wenn die Tat eine umfassende Kontrolle des Verhaltens der verletzten Person herstellt oder eine erhebliche Einschränkung der eigen ständigen Lebensführung einer Person bewirkt. Das alles hört sich im ersten Moment sehr schön und gut an, doch meine Aktivitäten sind den österreichischen Behörden und Diensten bekannt, und V. S. hat mir erklärt, dass diese Organisationen trotz geltender Gesetze ebenfalls den Auftrag gegeben hätten, mir auf diese Weise zu schaden und au ßerdem ausländische Geheimdienste wie der Mossad oder auch die Antifa daran beteiligt sind, wobei es aktuell immer mehr solcher Zielpersonen gibt, die von Gang-Stalking be troffen sind. Ich habe natürlich nicht vor, mich von solchen kriminellen Machenschaften ein schüchtern zu lassen, so wie ich das auch in den letzten Jahren nicht getan habe. Wer immer noch glaubt, diese Art der außergerichtlichen Verfolgung würde in westlichen Demokratien wie Deutschland oder Österreich nicht existieren, der irrt. Dieses Netz werk an Stalkern ist international koordiniert und den Tätern wird meist Straffreiheit ga rantiert. Außerdem existieren Verträge mit ausländischen Geheimdiensten, die diesen Organisationen bei der verdeckten Verfolgung einer Person im Grunde freie Hand las sen und die Regierungen greifen sogar noch unterstützend dabei ein. Nun zu einer kurzen Übersicht über die Themen von »Miß Band 5«: Viele Leserinnen und Leser sind schon sehr gespannt auf neue Enthüllungen der Ge heimnisse der geheimen prähistorischen Anlage in den Bucegi-Bergen in Rumänien. Diesmal dreht sich alles um die Reise durch den dritten Tunnel in verschiedene bewohn te Zonen der inneren Erde und die Treffen mit den Repräsentanten dieser Zivilisationen, die uns über den wahren Aufbau unseres Planeten berichten. Es sind geradezu unvor 8
stellbare Erkenntnisse und Wahrheiten. Ich hatte bereits in meinem letzten Buch dar über geschrieben, doch dieser Erlebnisbericht geht noch weiter in die Tiefe dieser Mate rie und macht uns mit neuen Einsichten und Botschaften der Innerirdischen vertraut, die für die gesamte Menschheit bestimmt sind. Weiter geht es mit den erstaunlichen Infor mationen des NASA-Whistleblowers Clark McClelland, der über seine Erfahrungen mit den deutschen Pionieren des Weltraumzeitalters erzählt und über die größten Geheim nisse dieser „Project Paperclip-Wissenschaftler“ spricht. Es dreht sich hierbei nicht nur um den Kontakt zu Außerirdischen, sondern auch um die Entstehung antiker Hochkul turen auf unserer Welt. In Kapitel 3 präsentiere ich dann neue Fakten über die Vorberei tungen der katholischen Kirche und des Vatikans zur Bekanntgabe der Existenz intelli genter außerirdischer Lebensformen und zu UFO-Geheimnissen, die mit den kontro versen biblischen Prophezeiungen der Endzeit zu tun haben. Weiter geht es unter ande rem mit den bizarren Forschungsresultaten auf der amerikanischen Skinwalker-Ranch, die auf Druck der amerikanischen Regierung nur teilweise freigegeben werden durften, weil dort zahlreiche unerklärliche paranormale Aktivitäten aufgezeichnet und dokumen tiert worden sind. Das geht sogar so weit, dass einige Wissenschaftler bereits davon überzeugt sind, dass unser Planet ein Labor für extraterrestrische oder gar interdimensi onale Besucher darstellt! Als Nächstes präsentieren Whistleblower neue Einsichten über irdische Reptiloiden, geheime militärische Untergrundbasen und UFO-Begegnungen bei Weltraummissionen. Ein Schwerpunkt liegt dieses Mal auch bei den Insider-Informationen der Whistleblower John Lear und Bob Lazar, die zu den Personen gehören, die als erste über ein geheimes Weltraumprogramm und über Kontakte zu außerirdischen Intelligenzen sprachen, da sie direkt in solchen super-geheimen Programmen gearbeitet haben. Danach schildere ich Neuigkeiten in Bezug auf die geheime Bibliothek des Vatikans, auf neue Funde von Ske letten menschlicher Riesen sowie über die unterdrückten wissenschaftlichen Erkenntnis se zu den mysteriösen Nazca-Mumien aus Peru. Spannend sind auch neue Daten über den Cro-Magnon-Menschen und seine Verbindung zur Zivilisation von Atlantis und über kürzlich freigegebene Dokumente über vergangene globale Kataklysmen, die für die Zerstörung dieser prähistorischen Menschenrassen und ihrer Kulturen verantwort lich gewesen sind. Im nächsten Kapitel dreht sich alles um aktuelle geopolitische Vor gänge, die nicht nur mit der Corona-Krise, sondern vor allem mit dem Kampf gegen den „Tiefen Staat“ und seiner transhumanistischen Agenda des „Great Reset“ zu tun haben. Viele investigative Journalisten legen erstaunliche und teilweise schockierende Wahrhei ten offen, die erklären, warum die Welt sich in den letzten Jahren so drastisch verändert hat. Im letzten Kapitel fasse ich die wichtigsten und bedeutendsten Informationen über die im Jahr 2021 stattfindende offizielle UFO-Offenlegung zusammen. Es dreht sich al les um die Bekanntgabe der amerikanischen Regierung, dass nicht-menschliche Intelli genzen in fortschrittlichen interplanetarischen Raumschiffen tatsächlich auf unserem Planeten aktiv sind und die militärischen Aktionen der Atommächte überwachen. Dabei sprechen Ufologen davon, dass diese fremden Wesen uns helfen wollen, einen apokalyp tischen atomaren Dritten Weltkrieg zu verhindern. Man sieht also, dass sich sehr viel im grenzwissenschaftlichen Bereich tut, und die Fülle an derzeit veröffentlichten Informa 9
tionen sprengt in der Tat jeden Rahmen. Ich habe deshalb versucht, für Sie, liebe Leser rinnen und Leser, die wichtigsten und brisantesten aktuellen Enthüllungen zu recher chieren und sie in diesem Band zusammenzuführen. Das war wieder einmal keine leichte Aufgabe für mich, doch ich denke, das Ergebnis hat sich gelohnt. In diesem Sinne wün sche ich Ihnen einmal mehr viele spannende Stunden und neue Erkenntnisse beim Lesen des vorliegenden Werkes. Ihr Jason Mason
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Kapitel 1 - Neue Geheimnisse der Bucegi-Berge werden gelüf tet Der Tunnel zur Inner erde und wissenschaftliche Widersprüche zum geologischen Aufbau unseres Planeten Liebe Leserinnen, liebe Leser, wie den meisten unter Ihnen bekannt sein dürfte, habe ich in meinem ersten Buch »MiB Band 1« sensationelle Berichte aus Rumänien präsentiert, die von Mitarbeitern des rumänischen Geheimdienstes „Department Zero“ seit dem Jahr 2004 in einer Reihe von Büchern veröffentlicht worden sind. Insbesondere in den USA und Europa und hier im deutschsprachigen Raum haben sie für große Aufmerksamkeit gesorgt. Der Autor der Bücher schreibt unter dem Pseudonym Radu Cinamar und be schreibt in seinen ersten beiden Büchern mit den englischen Originaltiteln »Transylvanian Sunrise« und »Transylvanian Moonrise« (ursprünglich erschienen bei Sky Books New York) die sagenhafte Entdeckung einer verborgenen antiken, hochtechnologischen Anlage in den Bucegi-Bergen in Transsylvanien bzw. Deutsch-Siebenbürgen in der Nähe der rumänischen Stadt Brasov (Kronstadt). Laut den Angaben von Radu Cinamar wurde dort durch Satelliten-Technologie im Jahr 2003 von Mitarbeitern des amerikanischen Pentagons eine seltsame Anomalie in Form eines gigantischen Hohlraumes im Inneren eines Berges lokalisiert. Dieser myste riöse Hohlraum befindet sich direkt unter einer antiken Sphinx auf der Bergspitze. We gen dieser Entdeckung kam es schließlich zu einer Zusammenarbeit zwischen amerikani schen und rumänischen Behörden, Militärs und Geheimdiensten, um in den sonderbaren Hohlraum einzudringen. Im August 2003 fand schließlich eine gemeinsame Expedition dorthin statt und die Spezialeinheiten konnten es damals unter großen Schwierigkeiten schaffen, in die rätselhaften Hohlräume einzudringen. Zur großen Überraschung aller Beteiligten handelte es sich um eine eindeutig künstlich erschaffene, prähistorische An lage, bestehend aus riesigen Kammern, in denen sich uralte technologische Artefakte und Geräte befinden, die laut den veröffentlichten Informationen von Cinamar und dem „Department Zero“ ungefähr 50.000 Jahre alt sein sollen - und immer noch funktionie ren! Mit diesen Geräten ist es den beteiligten Regierungswissenschaftlern möglich gewor den, uralte holografische Aufzeichnungen abzuspielen, die die wahre antike und prähis torische Geschichte des Planeten Erde und der Menschheit enthalten und unserem Ge schichtsbild gravierend widersprechen. Die auf diese Weise gewonnenen Einblicke in die ferne Vergangenheit unserer Welt waren so ungewöhnlich und schockierend, dass Druck auf die rumänischen Behörden ausgeübt wurde, keine dieser Informationen zu veröf fentlichen. Es handelt sich um kontroverse antike Geheimnisse, die der etablierten Ge schichtsschreibung und den diversen naturwissenschaftlichen Theorien der Main stream-Wissenschaft völlig widersprechen und daher eine grundlegende Gefahr für die Weltpolitik bedeuten. 11
Weil man damals im Falle einer geplanten Veröffentlichung dieser Daten durch die rumänische Regierung starke Auswirkungen auf die derzeit vorherrschenden Gesell schaftssysteme befürchtete, schaltete sich eine mächtige Gruppe von Hochgrad-Frei maurern ein, welche einige der Geheimnisse der wunderlichen Bucegi-Anlage offenbar für sich alleine beanspruchen wollte. Letztlich konnte das verhindert werden und der rumänische Geheimdienst konnte bewirken, dass Cinamar über seine persönlichen Er lebnisse und Erkenntnisse der Erforschung der Anlage schreiben darf. In seinen ersten beiden Büchern werden diese unglaublichen Abenteuer und Einblicke in die Vergangen heit sehr detailliert beschrieben. Ich habe im «Miß Band 1« versucht, ein paar wichtige Punkte dieser Entdeckungen zusammenzufassen, doch zum vollständigen Verständnis dieser Thematik empfehle ich dringend, die Bücher von Cinamar zu lesen. Besonders in teressant sind hierbei drei mysteriöse Tunnel, die von der zentralen Kammer der BucegiAnlage unterirdisch über Tausende von Kilometer in andere Teile der Welt zu ähnlichen verborgenen und prähistorischen, hochtechnologischen Anlagen führen, die offenbar in der fernen Vergangenheit von menschlichen Riesen erbaut worden sind, die eine unvor stellbar hohe Stufe der Technologie entwickelt hatten. Ich empfehle an dieser Stelle die englischsprachige Buchreihe von »Sky Books« oder die deutschen Ausgaben der ersten Bände zu lesen, um alle diese faszinierenden und spannenden Erlebnisse und Informationen detailliert zu erfahren. Durch die Popularität der Bücher hat sich auch im deutschsprachigen Raum eine Fangemeinde der BucegiBücher etabliert und ich freue mich sehr, dass die ersten Bände inzwischen in einer deut schen Auflage beim Herzwelt-Verlag erschienen sind! Ich habe mehrmals mit dem ame rikanischen Verleger Peter Moon kommuniziert und er hat mir erklärt, dass Radu Cina mar in den kommenden Jahren noch einige weitere Bücher über die spannenden Entde ckungen veröffentlichen wird, die er in der Anlage und in den Tunneln erlebt hat. Cina mar tritt dabei jedoch niemals persönlich in Erscheinung, sondern bleibt eine schatten hafte Figur, und das hat wohl einen guten Grund. Mächtige Geheimdienste und Mitglie der von elitären Geheimgesellschaften sowie die Kirche in Rom wollen demnach verhin dern, dass diese brisanten Geheimnisse über die tatsächliche Vergangenheit unserer Welt an die Öffentlichkeit dringen. Deshalb ist es für Cinamar nötig geworden, im Verborge nen zu arbeiten. Peter Moon selbst hat ihn auch noch nicht persönlich getroffen und er hält jeweils nur die Texte der Bücher aus Rumänien. Er übersetzt sie dann ins Englische, um die Buchreihe fortzusetzen. Verschiedene Leser mit Kontakten nach Rumänien hat ten mir E-Mails geschrieben, dass viele der ortsansässigen Einheimischen in der Region der Bucegi-Berge in Siebenbürgen so gut wie gar nichts von diesen Ereignissen wissen. Einige wenige Eingeweihte haben allerdings berichtet, dass der originale Zugangstunnel zur geheimen Anlage inzwischen versiegelt worden ist, und das gesamte Areal umzäunt wurde. Sicherheitsposten bewachen den neuen und offenbar gut getarnten Eingang, da mit die amerikanischen und rumänischen Militärs und Forscher ungestört die gesamte Anlage samt ihren Tunneln erforschen können. Ich habe bereits alle derzeit verfügbaren Bücher von Cinamar gelesen und kann bes tätigen, dass die darin enthaltenen Informationen mehr als außergewöhnlich sind. Es reicht nicht aus, die von mir kurz zusammengefassten Informationen der ersten beiden
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Bücher zu kennen, denn er erklärt in seinen Werken außerdem seinen eigenen spirituel len Weg der Einweihung, um damit sein Bewusstsein zu erweitern. Auf diese Weise be reitet er sich auf Dinge vor, die er selbst in dieser prähistorischen hochtechnologischen Anlage und in den uralten Tunnelsystemen gesehen hat. Man könnte sagen, dass diese Vorgänge und Begebenheiten eine völlig andersartige Realität beschreiben, die man nur begreifen kann, wenn man über die wichtigen Mysterien des Lebens und des Kosmos im Bilde ist. Deshalb nimmt Cinamar seine Leser nicht nur auf eine abenteuerliche Reise in den Untergrund mit, sondern er vermittelt ihnen eine Möglichkeit, selbst zu einem Ein geweihten der „Mysterien der Schöpfung“ und der unglaublichen Ereignisse der fernen Vergangenheit unserer Erde zu werden. Weil mir viele Leser immer wieder geschrieben haben, weitere Informationen über die Geheimnisse der Bucegi-Berge zu bringen, habe ich mich dazu entschlossen, in die sem Buch »MIB Band 5« einige der wichtigsten Dinge darzulegen, die in »Buch 5« der Bucegi-Reihe geschildert werden. Es handelt sich hierbei um die Reise in den geheimnis vollen 3. Tunnel in der „Halle der holografischen Aufzeichnungen“ in Rumänien. In den Bänden 3 und 4 berichtet Radu Cinamar von den Reisen durch die ersten beiden Tunnel nach Tibet und nach Ägypten. Speziell die Entdeckungen in Ägypten sind überaus inte ressant und ich werde sie an anderer Stelle genauer beschreiben und zusätzliches Materi al dazu zur Verfügung stellen, das direkt und indirekt damit zu tun hat. Zuvor möchte ich meinen Lesern aber einen Einblick in »Buch 5« der Reihe gewäh ren, das den Titel »Inside the Earth: The Second Tunnel« trägt und im Jahr 2019 er schienen ist. Hier berichtet Radu Cinamar von der Reise in den letzten und dritten Tun nel, der eigentlich der mittlere Tunnel in der rumänischen „Halle der Aufzeichnungen“ ist und in das Innere des Planeten Erde führt. Ähnlich wie andere Whistleblower und In sider legt Cinamar hier Informationen vor, die ein weiteres Mal belegen, dass das Innere unseres Planeten von Höhlen- und Tunnelsystemen durchzogen und bewohnt ist! Auch ich muss ein weiteres Mal darauf verweisen, dass die wissenschaftlichen Theorien über den geologischen Aufbau des Erdinneren niemals tatsächlich faktisch bestätigt werden können. Auf die wichtigsten wissenschaftlichen Daten hierzu werde ich an anderer Stelle noch sehr genau eingehen, denn prüft man alle diese wissenschaftlichen Theorien, die die meisten Menschen heutzutage für die unveränderliche Wahrheit halten, stellt sich ir gendwann heraus, dass Experten im Grunde genommen überhaupt nicht erklären kön nen, wie es zur Entstehung unseres Planeten gekommen, wie er tatsächlich aufgebaut ist oder wie er eigentlich funktioniert. Es ist deshalb wichtig, über diese Dinge wirklich Be scheid zu wissen, weil Skeptiker und Rationalisten hartnäckig ihr altes konstruiertes Weltbild verteidigen, das letztlich aus Theorien und Modellen zusammengesetzt ist, die niemals bestätigt werden können. Aus diesem Grund fordere ich alle geistig aufgeschlos senen Leserinnen und Leser auf, zu bedenken, dass die Theorie der bewohnten Innerer de oder auch die Hohlwelt-Theorie genau so glaubwürdig sind wie andere Modelle vom Aufbau unseres Planeten. Ich gehe jetzt nicht weiter darauf ein, weil ich das bereits in meinen vorherigen Büchern getan habe.
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In »Band 5« der Bucegi-Reihe schreibt Radu Cinamar von den Erlebnissen mit sei nem Kollegen Cezar Brad vom rumänischen Geheimdienst und dessen spirituellen Men tor Dr. Xien. Dieser ist ein hoher Eingeweihter der großen Mysterien der Welt und er erklärt Radu und Cezar jeweils zur Vorbereitung bestimmte Dinge, die sie über unsere wahre Realität erfahren müssen, um ihre Reisen durch die Tunnel der „Halle der Auf zeichnungen“ antreten zu können, ohne von den dort vorhandenen Phänomenen über wältigt zu werden. Dr. Xien erläutert den beiden, dass das Innere unseres Planeten völlig anders gestaltet ist, als uns die Schulwissenschaft glauben machen will. Er stellt klar, dass es von der Erdoberfläche aus nicht möglich ist, mit Maschinen und Bohrern bis ins Zentrum der Erde zu bohren, weil diese Maschinen in einer bestimmten Tiefe alle aufhö ren zu funktionieren und weil in diesen tieferen Schichten unseres Planeten höherdi mensionale Frequenzen vorhanden sind. Diese Tatsache war sowohl russischen als auch chinesischen Agenten seit längerer Zeit bekannt, die man als PSI-Spione im Auftrag der Regierung ausgebildet hat, damit sie auf außersinnlichem Wege taktische Informationen sammeln sollten - und auf diese Weise ist auch das rumänische „Department Zero“ entstanden. Der leitende Experte der Parapsychologie, der „Department Zero“ etabliert hat, war Dr. Xien selbst und er wird bereits im »Buch 1« der Bucegi-Reihe vorgestellt. Dr. Xien bezeichnet die Entdeckung der rumänischen „Halle der Aufzeichnungen“ und ihrer Artefakte als die wichtigste ar chäologische Entdeckung in der gesamten Geschichte der Menschheit! Die technologi schen Relikte in der Anlage lassen keine Zweifel offen, dass die Erbauer der „Halle der Aufzeichnungen“ menschenähnliche Wesen waren, die eine riesenhafte Statur besaßen. Es ist bekannt, dass in ganz Rumänien die antiken Skelette von menschlichen Riesen und viele weitere mysteriöse archäologische Stätten und Artefakte entdeckt worden sind, die Forschern nach wie vor große Rätsel aufgeben. Auch auf diese Entdeckungen werde ich an anderer Stelle bald noch genauer eingehen. Es scheint auf jeden Fall so, dass diese sonderbare prähistorische Vorzivilisation von Riesen durch eine oder mehrere gewaltige globale Naturkatastrophen zerstört worden ist, wobei verschiedene abgesicherte Anla gen und Strukturen im Inneren von Bergen oder tief in der Erde von dieser Zerstörung verschont geblieben und deshalb heute noch intakt sind. Zu den erstaunlichsten Dingen, die in Rumänien entdeckt worden sind, zählen die uralten holografischen Aufzeichnungen dieser technischen Artefakte, die weit in die fer ne Vergangenheit zurückreichen und bis in unser Zeitalter hinein abgespeichert worden sind bis ins 5. Jahrhundert nach Christus. Die insgesamt drei Tunnel, die von der „Halle der Aufzeichnungen“ in Rumänien in andere Teile der Welt verlaufen, münden laut den jahrelangen Erforschungen der dafür eingesetzten Spezialisten bis in den Irak, in die Mongolei bis unter die Wüste Gobi, nach Tibet und unter das Gizeh Plateau in Ägypten! Somit kann man belegen, dass eine direkte Verbindung der rumänischen „Halle der Auf zeichnungen“ mit den monumentalen Gizeh-Pyramiden besteht, wobei offen bleibt, ob diese möglicherweise auch ein wahres Alter von bis zu 50.000 Jahren besitzen könnten, so wie es einige Alternativ-Archäologen vermuten. Das könnte ein weiterer Grund sein, warum mächtige italienische Freimaurer und insbesondere der rätselhafte Besucher „Sig-
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nore Massini“, der laut den Angaben von Radu einer verborgenen globalen FreimaurerElite angehört, unbedingt die Kontrolle über die „Halle der Aufzeichnungen“ erhalten wollte. Radu schreibt weiter, dass Dr. Xien früher ein hoher angesehener Lama am königli chen Hof von Lhasa in Tibet gewesen ist und dort zur Zeit der chinesischen Invasion im Jahr 1950 unter dem Namen Repa Sundhi gelebt hatte. Obwohl er damals entkommen konnte, arbeitete er später für die chinesische Regierung und wechselte seine Identität zu Dr. Xien. Dr. Xien wurde zum Bucegi-Projekt hinzugezogen, weil einer der Tunnel der „Halle der Aufzeichnungen“ eine Vorrichtung enthält, welche Besucher durch Teleportation zu bestimmten Bergspitzen in Tibet transportiert, die dort für einheimische Menschen praktisch unerreichbar sind. Von solchen verborgenen Plätzen hat auch schon der bekannte Mystiker und tibetische Lama Lobsang Rampa in seinen erstaunlichen Bü chern berichtet. Somit führt der erste Tunnel der Anlage nach Ägypten, der dritte unter anderem nach Tibet und der zweite in die Eingeweide der Erde hinab. Unter dem Gizeh-Plateau befindet sich laut den Beschreibungen von Radu Cinamar eine okkulte Kammer mit einem riesigen Kristall, der an eine Vorrichtung angeschlossen ist, die das Bewusstsein eines Menschen in der Zeit zurückprojizieren kann. Das stellt somit eine Form der Zeitreise dar, obwohl es sich um keine physische Zeitreise handelt. Dennoch weist Radu darauf hin, dass er in den holografischen Aufzeichnungen in der „Halle der Aufzeichnungen“ in Rumänien unter anderem die Kreuzigung von Jesus Christus gesehen hat. Mit der Vorrichtung in Ägypten hat er diese zeitliche Periode dann schließlich selbst durch eine Projektion in die Vergangenheit besucht, hat dort laut eignen Angaben tatsächlich Jesus Christus getroffen und wurde Zeuge einiger seltsamer Begebenheiten, über die ich noch berichten werde. Diese Entdeckungen haben den im Hintergrund vor sich gehenden politischen und esoterischen Kampf um die Kontrolle dieser Anlagen weiter verschärft. Denn ohne Zweifel wurden diese technologischen Artefakte und Vorrichtungen von uns überlege nen spirituellen Mächten und Wesen erschaffen, die wussten, dass bedeutende Ereignisse in unserer Welt durch eine Reihe von rätselhaften Quanten-Ereignissen über die Zeital ter hinweg miteinander verbunden sind! Radu schreibt, dass er erfahren konnte, dass sich in der Antarktis eine sonderbare Struktur befindet, die wie eine Antenne funktio niert und Signale vom Jupitermond Europa, vom Mount McKinley (heute Mount Denali) in Alaska und aus Transsylvanien empfängt und weiterleitet. Es gibt viele Zeugenaus sagen von UFO-Sichtungen in Alaska, die berichten, dass dort im entlegenen Gebirge seit langer Zeit Basen von außerirdischen Besuchern existieren sollen. Außerdem wurde tatsächlich im Jahr 1964 vom Forschungsschiff „USNS Eltanin“ in einer Tiefe von fast 4.000 Metern am Meeresboden vor der Antarktis westlich von Kap Hoorn, dem süd lichsten Punkt Südamerikas, ein unbekanntes Objekt im Zuge einer ozeanographischen Erforschung fotografiert. Es handelt sich um eine, wie eine gerade Antenne aufgerichte te und offenbar künstliche Struktur, die man seitdem „Eltanin-Antenne“ nennt, wobei einige Ufologen glauben, dass es sich hier womöglich um ein außerirdisches oder prähis torisches technologisches Artefakt handelt.
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UFO-Forscher gaben auch längst bekannt, dass Alaska schon seit langer Zeit ein UFO-Schauplatz ist und dort offenbar rätselhafte Dinge vor sich gehen. Freigegebene FBI-Dokumente belegen heute, dass die amerikanische Regierung bereits seit den späten 1940er-Jahren ernsthafte Studien über mysteriöse Phänomene angestellt hatte, die man an verschiedenen Orten in Alaska feststellen konnte. Es gibt Berichte darüber, dass sich in den Bergen von Alaska eine oder mehrere Basen von Außerirdischen befinden, so zum Beispiel im Mount Hayes, einem der höchsten Berge in der sogenannten AlaskaKette. Dort soll sich eine tiefe unterirdische Basis befinden, die von Außerirdischen ge führt wird. Die FBI-Akten besagen, dass es in dieser Region zwischen den Jahren 1947 bis 1950 zu starker UFO-Aktivität gekommen war! Mount Hayes zählt zu den entlegenen und unzugänglichsten Orten der Welt, und obwohl er als einer der höchsten Berge von Alaska gilt, wurde er nur sehr selten bestie gen. Dieser Berg liegt außerdem im Zentrum des sogenannten „Alaska-Dreiecks“, das ist ein Gebiet, in dem viele unerklärliche Phänomene stattfinden, wo Leute seltsame Lichter sehen und Bergsteiger spurlos verschwinden. Außerdem wurden dort seltsame kleine humanoide Kreaturen gesichtet. Laut einem offiziellen Dokument haben zwei amerika nische Offiziere am 22. und 23. Januar 1950 eine derartige mysteriöse Sichtung erlebt: Es handelte sich ihren Aussagen zufolge um ein unbekanntes Flugobjekt, das die Form einer Kugel aufwies, jedoch keine Ähnlichkeit mit einer der damals bereits bekannten fliegenden Untertassen oder einer Scheibenform hatte. Das besagte Dokument wurde dem FBI von der US-Navy übergeben, wobei es sich um einen vertraulichen dreiseitigen Bericht über mehrfache UFO-Begegnungen in Alaska handelt, in die amerikanische USNavy-Angehörige verwickelt gewesen sind. Im Jahr 1997 erschien das Buch »Remote Viewers: The Secret History of America’s Psychic Spies« (Remote Viewer: Die geheime Geschichte von Amerikas psychischen Spionen) des Autors Jim Schnabel, der darin Experimente mit Remote-Viewing im Auf trag der amerikanischen Regierung beschreibt. Es kommt darin ein ehemaliger militäri scher Remote-Viewer namens Pat Price zu Wort, der durch seine Remote-ViewingAusbildung in mehreren Missionen die Existenz von Basen erforschen musste, die von außerirdischen Wesen auf der Erde betrieben werden und in Bergen oder an sehr unzu gänglichen Orten versteckt sind. Dabei erlangte Pat Price Informationen, wonach sich im Mount Hayes in Alaska eine der größten Alien-Basen der Welt befindet! Laut Pat Price’ Beschreibung sehen diese außerirdischen Wesen, die tief in diesem Berg hausen, sehr menschenähnlich aus. Sie unterscheiden sich von uns nur in Bezug auf ihre Herzen, ihre Lungen, ihr Blut und ihre Ohren, und es sind damit wahrscheinlich wieder die soge nannten Nordics gemeint, von denen bekannt ist, dass sie zahlreiche Basen im Gebiet des nördlichen Polarkreises betreiben. Pat Price konnte ermitteln, dass diese Außerirdi schen über große PSI-Fähigkeiten verfügen und Menschen damit gedanklich manipulie ren und steuern können. Schließlich gab er noch bekannt, dass diese Basis für die seltsa men UFO-Aktivitäten sowie Fehlfunktionen bei Flugzeugen und der Weltraumausrüs tung der USA und der Sowjetunion verantwortlich gewesen ist, die hoch über das Alas ka-Dreieck hinweg geflogen sind. Diese Verbindung von Außerirdischen zum Mount
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Hayes geht zurück bis in die 1930er-Jahre, denn damals ist ein Zeuge dort auf eine selt same kleine Kreatur gestoßen, die er wie einen typischen Grey-Alien beschrieben hat. Wie dem auch sei, laut den Informationen von „Department Zero“ haben amerikani sche Spezialisten herausgefunden, dass das Signal von der Antarktis nach Transsylvanien zu bestimmten unterirdischen Tunneln ausgerichtet ist, die sich viele Kilometer weit in den Untergrund erstrecken und dort zu Orten und Wänden führen, die mit antiken Hie roglyphen versehen und in reines Gold eingearbeitet wurden. Dort steht laut Überset zungen geschrieben, dass man von dort aus den „Nexus der Inneren Erde betreten kann, an dem sich alle Welten vereinigen“. Über diesen Nexus schrieb auch der Lama Lobsang Rampa in seinen Werken und ich werde in Zukunft noch etwas dazu berichten, doch sowohl er als auch der ehemalige tibetische Lama Dr. Xien bestätigen, dass Lamas in Ti bet schon lange wussten, dass sich im Inneren der Erde Verbindungen zu anderen Wel ten befinden. Und so verwundert es auch nicht, dass der zweite Tunnel in der rumäni schen „Halle der holografischen Aufzeichnungen“ zu unterirdischen Bereichen und An lagen führt, die in den letzten Jahren bereits erforscht worden sind! Laut Radu ist es vor allem General Obadea und Cezar Brad vom „Department Zero“ zu verdanken, dass durch intensive diplomatische Bemühungen zu erreichen war, dass die Informationen der bisherigen Expeditionen veröffentlicht werden konnten. Leider ist General Obadea im Mai 2011 einem Schlaganfall erlegen und es wurde nicht bekannt gegeben, ob das eventuell etwas mit der Veröffentlichung dieser Informationen durch das „Department Zero“ zu tun hatte. Radu kann bestätigen, dass das Militär die Kontrolle über die Bucegi-Anlage über nommen hat, und dass die Umgebung am Berg völlig umgestaltet worden ist, um die beiden mit Hologrammen getarnten Zugänge rund um die Uhr mit moderner Überwa chungstechnologie zu beschützen. Das alles wird seitdem aus dem Inneren des Berges gesteuert, denn dort wurde von den Amerikanern eine Installation angebracht, die der unterirdischen militärischen Anlage im Cheyenne Mountain in Colorado nachempfun den ist und mit modernster Technologie ausgestattet wurde. Es gibt sehr strenge Proto kolle einzuhalten, und das dort stationierte Militärpersonal arbeitet mit verschiedenen Teams von Wissenschaftlern zusammen, die periodisch die Anlage besuchen kommen. Diese Teams sind angeblich niemals größer als drei Personen und insgesamt sollen dort mittlerweile bereits Dutzende von Forschern aus der ganzen Welt aktiv gewesen sein. Der Zutritt kann nur solchen Personen gestattet werden, die zuvor ein spezielles menta les und physisches Training durchlaufen haben, und selbst das dort eingesetzte Militär personal wird aus herausragenden Offizieren zusammengestellt, die dazu ein psycho mentales Spezialtraining durchlaufen haben, denn es kann in der Anlage zur Manifesta tion von bizarren Phänomenen kommen. Unvorbereitete Personen haben dadurch mehrmals einen Realitätsverlust erlitten und konnten sich oft erst nach mehreren Wo chen wieder vollständig davon regenerieren. Das hängt damit zusammen, dass sich in dieser Anlage im Projektionsraum der holografischen Aufzeichnungen die Frequenz der Vibration von biologischen Wesen gegenüber der Außenwelt verändert. Das erklärt den oft verwirrten Geisteszustand von Personen, die psychische und mentale Probleme erlit-
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ten, wenn sie unvorbereitet diese Halle betreten haben - ganz zu schweigen von den Vorgängen in den drei Tunneln, die vom Projektionsraum in verschiedene Richtungen abzweigen. Cezar Brad hat zusammen mit anderen rumänischen und amerikanischen Experten diese Tunnel in den vergangenen Jahren erforscht, wobei diese Ausflüge manchmal Wo chen und sogar Monate dauerten! Cezar war mit seinen Teams bereits im zweiten Tun nel in Richtung innere Erde unterwegs gewesen, bevor Radu Cinamar die Erlaubnis er halten konnte, ihn auf einer neuen Reise dorthin zu begleiten. Cezar bereitete Radu be reits im Vorfeld darauf vor, als er ihm berichtete, dass diese Ausflüge in die innere Erde zu mysteriösen Welten und Phänomenen führen, die nur schwer zu erklären sind. Das alles hat wieder einmal mit den außergewöhnlichen Geheimnissen der wahren Geschich te der Menschheit und unseres Planeten Erde zu tun. Aufzeichnungen darüber befinden sich laut Cezar und Radu nicht nur in der rumänischen „Halle der Aufzeichnungen“, sondern auch in der okkulten Kammer unter dem Gizeh-Plateau in Ägypten, die man durch den dritten Tunnel erreichen kann. Die hier beschriebene Reise in die innere Erde hat sich bereits zwischen November und Dezember 2014 ereignet und Informationen darüber konnten nach der Zustimmung von „Department Zero“ dann schließlich erst im Jahr 2019 von Radu Cinamar veröffentlicht werden. Dr. Xien bereitete Radu bereits mehrere Tage im Voraus mental auf die vor ihm lie gende fantastische Expedition vor und bestätigte ihm gegenüber, dass es eine Reise in das sagenhafte Reich von Agartha und Shambhala sein wird, das sie nun in Begriff waren, zu betreten.
Abb. 1: Der Beginn der Reise ins Innere der Erde.
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Dieses Reich ist bereits in den Schriften von Ferdinand Ossendowski (1876-1945) und Nicholas Roerich (1874-1947) erwähnt, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts auf der Suche danach waren. Diese Erforscher haben in ihren Büchern bereits über viele selt same Fakten des Inneren des Planeten Erde geschrieben. Dr. Xien erklärte Radu, dass ihre Bücher die Menschheit bereits auf die wahre Realität vorbereitet haben, aber nicht das ganze Bild wiedergeben konnten, damit wir korrekt verstehen können, was sich wirklich im Inneren unseres Planeten befindet! Dr. Xien erläuterte Radu schließlich auch das Problem der fehlenden wissenschaftli chen Akzeptanz der Tatsache einer hohlen Erde. In der Öffentlichkeit wurde diese The orie, obwohl von einigen prominenten Forschern propagiert, weitgehend als ein Scherz oder als eine Verschwörungstheorie dargestellt. Dieser Umstand macht es Forschern schwierig, glaubwürdige Diskussionen über dieses Thema zu führen. Doch im Vergleich zur Theorie der Hohlwelt kann man genauso gut die etablierten Theorien der Naturwis senschaft über den Aufbau des Erdinneren als eine große Verschwörung betrachten, denn diese können bis heute nicht durch konkrete Daten oder empirische Messungen bestätigt werden. Darum handelt es sich hier um nichts weiter als um Computermodelle und Hypothesen der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Der innerste Kreis der Wissen schaft weiß meiner Meinung nach genau darüber Bescheid, dass weder die Entstehung des Universums, unseres Planeten oder der Menschheit selbst mit diesen rationalen etablierten Theorien tatsächlich zu erklären ist. Radu Cinamar erwähnt in diesem Zusammenhang in seinem Buch die Berichte der Forschungsreisen von Konteradmiral Richard Evelyn Byrd (1888-1957), der ebenfalls rätselhafte Erklärungen über das Innere der Erde abgeliefert hat. Byrd und seine Crew von Polarforschern haben diese Daten ihrer Expeditionen in den späten 1920er-Jahren bekanntgegeben, doch ihre Aussagen und Enthüllungen werden bis heute ignoriert oder weiterhin vom wissenschaftlichen Establishment lächerlich gemacht. Das hat laut Dr. Xien vor allem damit zu tun, dass die mächtigen Regierungen, Armeen und Geheim dienste dieser Welt nicht wollen, dass dieses Tabu-Thema einer hohlen Erde zu große öffentliche Aufmerksamkeit erregt. Das Geheimnis der inneren Welt wird immer noch als streng geheim betrachtet, also ähnlich wie die Existenz von außerirdischen Zivilisati onen und des UFO-Phänomens. Die Mächtigen der Welt fürchten die ideologischen, wirtschaftlichen und militärischen Auswirkungen derartiger Enthüllungen, weil sie sich darüber im Klaren sind, dass das Innere unseres Planeten von fortschrittlichen Zivilisati onen bewohnt wird. Dennoch finden diese Enthüllungen jetzt statt und ich denke, dass diese seit Jahrzehnten gut behüteten Geheimnisse in wenigen Jahren allgemein bekannt geworden sein werden, weil eine wachsende Anzahl von Menschen sich dafür einsetzt, die Wahrheit darüber endlich bekannt zu machen. Radu erklärt weiter, dass wichtige politische und militärische Führer der Welt in den USA, in Kanada oder in Russland zum Beispiel wissen, dass eine hohe Geheimhaltungs stufe dazu existiert, sie wissen von bestimmten Zugängen zur inneren Erde, die man am Nordpol und am Südpol finden kann, und es existieren auch spezielle BeobachtungsStationen dort, um diese Phänomene genau zu studieren. Doch diese Nationen haben keine Möglichkeit, diese Phänomene an diesen Orten zu kontrollieren oder wirklich zu 19
verstehen, was im Inneren unserer Erde tatsächlich vor sich geht. Das hat laut Dr. Xien wieder mit diesen höheren Frequenzen zu tun, die man dort messen kann. Radu schreibt, dass nur bestimmte Personen in das Innere der Erde vordringen können, und auch der zweite Tunnel in der Anlage in Rumänien, der ins hohle Innere unseres Plane ten führt, kann aus diesem Grund nur von bestimmten Menschen oder Expeditionen mit ausgewählten Personen betreten werden. Doch selbst wenn man diesen Kräften wider stehen kann und einige Expeditionen losgeschickt werden können, gibt es dort immer noch etwas, das den Zugang von menschlichen Wesen der Erdoberfläche effektiv blo ckieren kann. Einige Leute, die es versucht haben, berichteten von plötzlichen Anfällen von Übelkeit, Schwindel und heftigen Panik-Attacken. Solche Personen können also nur bis zu einem bestimmten Punkt gelangen und nicht weiter in das unterirdische Tunnel system der inneren Regionen des Planeten Erde eindringen. Das bedeutet, dass die mächtigen Regierungen der Welt sich weder mit Waffen noch mit der Hilfe von Techno logie Zutritt zum Erdinneren verschaffen können, und dieser Mangel an Kontrolle ver setzt sie in Furcht! Dr. Xien erklärte Radu in einer Diskussion, dass Wissenschaftler keine Fakten über das Innere des Planeten kennen, und ihre Annahmen auf Wunschvorstellungen und Illu sionen basieren, die aus ihrer eigenen begrenzten Auffassung heraus entstanden sind. Das bedeutet, ihr beschränkter Bewusstseinszustand setzt ihnen Grenzen, wenn es um die Erforschung der Geheimnisse unseres Planeten geht. Das hat laut Dr. Xien vor allem mit der sehr speziellen Realität im Zentrum bzw. „Herzen“ unserer Welt zu tun, dieses Herz ist nicht wirklich im geografischen Zentrum des Planeten positioniert, sondern es existiert einfach. Anders ausgedrückt handelt es sich nicht um einen materiellen Raum im inneren Zentrum unseres Planeten, sondern um eine mysteriöse Welt, die in einer höheren Ebene der Existenz existiert, und das in einem Gebiet, das wir das „Innere unse res Planeten“ nennen, ohne jemals die Möglichkeit zu besitzen, mit unseren Maschinen dorthin zu gelangen. Geologen glauben, dass unser Planet lediglich eine Kugel darstellt, die mit physischer Materie gefüllt ist. Dadurch sei das dreidimensionale wissenschaftliche Modell der Erde entstanden, das heute verhindert, dass wir die korrekte Realität auf unserem Planeten kennenlernen. Dr. Xien fasst das kurz zusammen, indem er Radu erklärt, dass Main stream-Wissenschaftler heute kollektiv an etwas glauben, das gar nicht existiert. Davon sind sämtliche ihrer wichtigsten naturwissenschaftlichen Theorien betroffen. Das Erd magnetfeld entsteht somit nicht aus einem Erdkern aus Eisen, sondern ist in Wahrheit ein Echo der materiellen Präsenz unseres Planeten in der Raumzeit des Universums, was ein Problem darstellt, weil materialistisch orientierte Forscher noch immer keine höhe ren Ebenen der Realität in Betracht ziehen, aus der alle diese Phänomene hervorgehen. Es benötigt daher einen Grad an intellektueller Flexibilität, um diese wissenschaftlichen Dogmen zu überwinden und das spirituelle sowie esoterische Wissen in die Betrachtung der Realität mit einfließen zu lassen. Aus diesem Grund ist das Leben innerhalb eines bewohnten Planeten immer sehr viel höher entwickelt als auf der Oberfläche, und das hat mit den höheren Frequenzen dort zu tun. Je näher man sich dem Herzen unseres Planeten annähert, desto näher befindet man sich an seinem spirituellen Zentrum. 20
Abb. 2: Links das herkömmliche Diagramm vom Aufbau der Erde und rechts eine Darstellung der verschiedenen inneren Dimensionen unseres Planeten.
Das bedeutet laut Dr. Xien und Cezar Brad weiter, dass, wenn sich eine Person dem materiellen Zentrum der Erde annähern will, er im physischen Sinne gar nicht dorthin gelangen kann, weil er zuerst die ätherischen Bereiche betreten muss, und das sind höhe re Ebenen der materiellen Dimension im Erdinneren. Darum ist es geschehen, dass un vorbereitete oder unwürdige Menschen, die versuchten, in die Innere Welt einzudringen, beinahe ihren Verstand verloren haben - sie konnten diese Phänomene nicht verstehen. In der Literatur gibt es verschiedene Hinweise auf diesen dadurch entstandenen Wahn sinn und ich habe zum Beispiel im Buch »MiB Band 2« von den ungewöhnlichen Vor gängen in der Burg Houska in Tschechien berichtet. Dort soll sich ein bodenloser Ab grund befinden, in den man früher Häftlinge abgeseilt hat, um festzustellen, was sich dort im Untergrund befindet. Laut den Überlieferungen sind viele dieser Männer uner klärlichen Zeitphänomenen erlegen und Jahrzehnte gealtert, und haben außerdem den Verstand verloren, weil sie dachten, sie befänden sich in der Hölle. Derartige Berichte gab es auch aus Russland, als Zeugen erklärt haben, dass sie bei tiefen Bohrungen in die Erdkruste sonderbare Phänomene beobachtet und sogar unheimliche Tonaufzeichnun gen aus der unterirdischen „Hölle“ aufnehmen konnten. Obwohl viele Skeptiker diese Behauptungen als Verschwörungstheorien bezeichnet haben, ist es tatsächlich auch bei den Bohrungen der UdSSR im super-tiefen Kola-Bohrloch auf der Kola Insel zu uner klärlichen geologischen Anomalien gekommen. Darauf werde ich an anderer Stelle noch genauer eingehen, weil es hier den Rahmen sprengt. Radu schreibt, dass eine Person erst ein tieferes spirituelles Verständnis erreichen und ein mentales Training durchlaufen muss, um mit diesen geistigen Prozessen im Erd inneren klarzukommen und die Umstände dort korrekt zu verarbeiten. Ab einer be stimmten tiefen Zone existiert demnach keine physische Materie mehr im Erdinneren, wie wir sie kennen, weil sich die Frequenzen der Vibration der Materie verändert. Man 21
betritt dann bereits die ätherischen Ebenen der Erde, danach die Astral-Ebene (Hölle) und danach gelangt man offenbar zur Kausalebene des Planeten, der das wahre Zentrum im Innersten umgibt. Dr. Xien erklärte Radu weiter, dass sich direkt im Zentrum des Planeten eine Zentralsonne befindet, die in Wahrheit ein physikalisches „Schwarzes Loch“ darstellt. Weil diese Vorgänge ein gut gehütetes Geheimnis darstellen, musste Ra du vor der Veröffentlichung dieser Informationen zustimmen, dass im folgenden Teil kleine Änderungen im Text seines Buches vorgenommen worden sind, um bestimmte sensible Daten und Personen zu schützen. Aber die geschilderten Vorgänge selbst ent sprechen immer noch der beinahe unglaublichen Realität, die Radu im Erdinneren selbst erleben durfte. Dr. Xien erklärt weiter - und darauf habe ich ebenfalls schon in meinen Büchern hin gewiesen -, dass Wissenschaftler jetzt erste messbare Bestätigungen dafür besitzen, dass große Ozeane aus Wasser unter der Erdkruste existieren, welche die Ebene der physi schen Oberflächenwelt von der ätherischen Ebene darunter trennen. Geologen können nicht beantworten, woher diese gigantischen Mengen von Wasser in der Tiefe und auf der Erdoberfläche eigentlich herstammen. Ein Teil des Wassers der Ozeane der Erdober fläche mag wirklich von Kometeneinschlägen herrühren, so wie es Astronomen vermu ten. Doch Dr. Xien erklärt hierzu, dass die restlichen Wassermassen der Oberfläche und auch die Ozeane im Inneren der Erde zum größten Teil aus dem Schwarzen Loch im Zentrum der Erde stammen! Und dieses Schwarze Loch ist laut Radu und Xien die Zentralsonne im Erdkern, die von vielen Augenzeugen im Zentrum der Erde beobachtet worden ist. Die Erklärung dafür lautet, dass die Kondensation der Substanz Wasser auf der ätherischen Ebene beginnt, weil es dort die Rotation eines Schwarzen Lochs gibt und aus diesem Wirbel manifestiert sich schließlich Materie in Form von Eis. Das ist somit der Grund, warum im ganzen Universum so große Mengen von Wasser existieren können - es stammt direkt aus Schwarzen Löchern, was sogar Astrophysiker mittlerwei le bestätigen können. Im Jahr 2011 haben zwei Teams von Astronomen bekanntgegeben, dass sich giganti sche Mengen an Wasserdampf aus einem Schwarzen Loch kondensieren, das sich unge fähr 12 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt befindet. Dort konnten Wassermengen bestimmt werden, die die gesamten Wassermassen aller Ozeane der Erde um mindestens das 140 Billionenfache überschreiten! Der Wasserdampf im All hat sich im Laufe der Zeit hunderte von Lichtjahre um das Schwarze Loch herum verbreitet, und dieses gewal tige Wasserreservoir wurde ursprünglich von Wissenschaftlern des „California Institute of Technology“ (Caltech) entdeckt - das war für die Forscher eine große Überraschung, denn damit steht fest, dass Wasser schon von Beginn an im Universum vorhanden war. Diese gigantische Wolke enthält so viel Wasser wie alle Vorkommen auf Gesteinsplane ten in rund 28 kompletten Galaxien, und das Alter dieser Wolke muss demnach mindes tens 12 Milliarden Jahre betragen. Wissenschaftler haben zusätzlich schon vor Jahrzehn ten bestätigt, dass Eiskometen aus dem Kuipergürtel, der unser Sonnensystem umgibt, nicht die Quelle des ganzen Wassers unserer Ozeane sein können, weil die molekulare
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Zusammensetzung des Wassers von Kometen sich von dem der Ozeane unterscheidet. Wasser ist somit ein Geschenk des Kosmos oder der göttlichen Schöpfung und bildet die Grundvoraussetzung für die Entstehung und Erhaltung von Leben. Seit den 1990er-Jahren haben internationale Forscher ermittelt, dass das Wasser der irdischen Ozeane nicht bei der Entstehung unseres Planeten von Kometen hierher und in das Innere des Planeten gelangt sein kann. Darum kann die materialistische Wissen schaft nicht erklären, wie diese Wassermassen eigentlich entstanden sind. Es stellt für sie eine der wichtigsten ungelösten Fragen der Naturwissenschaft dar. Neueste Analysen von Wasser von Kometen der Oortschen Wolke (zirkumsolare Kometenwolke) und des Kuipergürtels, der unser Planetensystem umgibt, haben gezeigt, dass die Zusammenset zung dieses Wassers nicht dem des Planeten Erde entspricht, weil es andere IsotopenSignaturen besitzt. Laut den neuen Computermodellen könnten auch maximal 10 Pro zent des Wassers der Ozeane wirklich von eingeschlagenen Kometen stammen — woher der Rest kommt, ist der Wissenschaft nach wie vor völlig unerklärlich. Deshalb stimme ich der Erklärung von Dr. Xien zu, dass diese Wassermassen ur sprünglich vom Schwarzen Loch, der Zentralsonne im Zentrum unseres Planeten, stammen, obwohl das dem wissenschaftlichen Dogma von der Entstehung und dem Aufbau unseres Planeten widerspricht. Radu schreibt, dass sowohl unsere Galaxis, deren Planeten und auch alle Atome des Mikrokosmos ein Schwarzes Loch in ihrem Zentrum bzw. Atomkern aufweisen. Dieses Phänomen sorgt dafür, dass sich die uns bekannte physikalische Realität manifestieren kann. Diese Manifestationen gehen eigentlich aus unbekannten bzw. nicht messbaren Ebenen der Existenz hervor, weil nicht messbar ist, was sich im Ereignishorizont von Schwarzen Löchern oder dahinter verbirgt. Dr. Xien erklärt Radu hierzu, dass wissenschaftliche Schlussfolgerungen aus Modellen stammen, die besagen, dass nichts der Gravitation eines Schwarzen Lochs entkommen kann, ob wohl das Gegenteil inzwischen belegt worden ist. Deshalb müssen auch die Theorien der Wissenschaft mit fortlaufender Zeit ständig aktualisiert oder korrigiert werden, weil Forscher schließlich dahinterkommen, dass sie falsch liegen. Laut Dr. Xien ist die Raumzeit in der Nähe von Schwarzen Löchern sehr gestört, was demnach ein Hinweis darauf ist, dass sich dort Passagen und Durchgänge zu anderen Dimensionen befinden, die sich als Korridore manifestieren. Nach diesen spannenden Erörterungen von Dr. Xien bereitete sich Radu schließlich gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen Cezar Brad darauf vor, zur Bucegi-Anlage zu fahren, um sich auf die geplante Expedition in den zweiten Tunnel in das Innere der Erde einzustellen. Cezar erklärte ihm, dass diese Reise nur die erste einer geplanten Rei he von Expeditionen zu den Geheimnissen der Unterwelt darstellen wird, weil es viele zugängliche komplexe Ebenen in der Erde gibt, die man von Rumänien aus betreten kann. Cezar sagte anschließend zu ihm, dass die einfachste Methode, um in das Innere eines Himmelskörpers oder Planeten zu gelangen, jene ist, den Linien des Magnetfelds auf der Oberfläche zu folgen, um zuerst die ätherischen, die astralen, die mentalen sowie die kausalen Ebenen und schließlich das Zentrum selbst zu erreichen. Ein weiteres Mal
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betont Cezar, dass man für diese Ausflüge erst die notwendigen mentalen Kapazitäten entwickeln muss, um hineinzugelangen, ansonsten wird man möglicherweise sogar ver rückt. Die einfachste Möglichkeit, ins Erdinnere zu gelangen, sind demnach die polaren Regionen, von dort aus kann man leicht in die Erdkruste eindringen und schließlich die materielle Ebene verlassen und die anderen Bereiche erreichen. Ein Mensch kann aber nicht einmal mit Hilfe von Technologie weiter vordringen, als er energetisch und mental darauf vorbereitet ist, weil die im Erdinneren vorhandenen Energiefelder das effektiv verhindern. Wenn also eine zu grobe Energie hereinkommt, wird sie elastisch zurückgeworfen, weil die vibrationalen Frequenzen ein Eindringen verhindern. Derartige Geschichten wurden ebenfalls von Lamas und Eingeweihten aus dem fernen Osten berichtet, die seit langer Zeit erklärt haben, dass nur Barbaren auf der Erdoberfläche, doch edle erleuchtete Wesen und Kulturen im Inneren der Erde leben. Erinnern wir uns hierbei auch an den esoterischen Roman »Vril - oder eine Menschheit der Zukunft« des Rosenkreuzers Ed ward Bulwer-Lytton (1803-1873). Cezar bestätigt Dr. Xien, als er Radu erläutert, dass es unmöglich ist, mit mechanischen Maschinen in sehr tiefe Bereiche unter die Erdkruste zu bohren, weil diese Geräte an einem bestimmten Punkt einfach aufhören zu funktio nieren und stoppen. Das ist vermutlich auch bei allen wissenschaftlichen Tiefenbohrun gen geschehen und schließlich der Grund, warum man sie eingestellt hat und bis heute nicht mechanisch in den hypothetischen Erdmantel vordringen konnte. Dazu konnte ich Folgendes herausfinden: Die Erdkruste hat eine durchschnittliche Stärke von etwa 35 Kilometern und ist an den Meeresboden entsprechend dünner als auf den Kontinentalplatten mit hohen Gebirgen. Die erste tiefe Bohrung in die Erdkruste hat im Jahr 1957 begonnen, als man versucht hat, bis in die Zone des sogenannten Erd mantels hinunterzubohren. Das war das „Projekt Mohole“ der „National Science Foun dation“. Im Jahr 1961 wurden die geplanten Bohrungen dann vor der Insel Guadelupe westlich von Mexiko ausgeführt. In einer Tiefe von 3.500 Metern unter dem Meer wurde es damals geschafft, 183 Meter in den soliden Meeresboden zu bohren. Dieses erste Pro jekt wurde schließlich im Jahr 1966 eingestellt, nachdem der amerikanische Kongress keine weiteren Gelder mehr dafür zur Verfügung stellte. Im Jahr 1968 startete dann das „Deep Sea Drilling Project“, lief bis 1983, und die daraus gewonnenen Forschungser gebnisse wurden dazu benutzt, die Theorie der Plattentektonik zu entwickeln. Dazu muss ich hier zusätzlich anmerken, dass Geologen keine wirkliche Ahnung haben, wann die Plattentektonik eigentlich entstanden ist oder wie sie wirklich funktioniert, weil man das Erdinnere nicht direkt untersuchen kann und keine Möglichkeit existiert, in den hypothetischen Erdmantel vorzudringen - auch nicht durch diese kostspieligen Tiefen bohrungen. Im Jahr 1985 startete das dritte große Projekt namens „Ocean Drilling Pro gram“ und lief bis zum Jahr 2004. Es wurde später vom „Ocean Discovery Program“ er setzt, das im Jahr 2013 begonnen hat. Mit den ermittelten Daten wollen Forscher bele gen, dass sich die Erdkruste seit Milliarden von Jahren durch theoretische Plattentekto nik gebildet hat, die für die Erzeugung von Gebirgen, Erdbeben und tiefen Meeresgrä ben verantwortlich sein soll. Jedoch haben die wissenschaftlichen Analysen von Bohr-
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proben gezeigt, dass die heutigen Meeresboden durchschnittlich nicht älter als 200 Mil lionen Jahre sind! Das widerspricht dem gültigen theoretischen Alter von 4,5 Milliarden Jahren unseres Planeten, wobei die älteste bisher datierte Sedimentschicht im Jahr 2016 im Mittelmeer gefunden werden konnte. Sie besitzt ein Alter von rund 340 Millionen Jahren und soll die bislang störungsfreieste Sektion der globalen Meeresboden darstel len. Als Grund für diese geologisch viel zu jungen Datierungen wenden Geologen ein, dass die älteren Teile der Erdkruste durch die theoretische Plattentektonik in den hypo thetischen Erdmantel hinuntergedrückt worden sein sollen, wo sie angeblich einem Re cycling unterzogen werden, wobei man einen solchen Prozess natürlich nicht beobach ten oder bestätigen kann. Trotz dieser Erklärung müsste es Geologen doch möglich sein, älteres Gestein auf der Erdoberfläche oder in den Ozeanen zu finden - doch das ist bis heute nicht der Fall! Im Evolutions-Journal »Human Evolution« erschien im Juni 2018 ein neuer Wissen schaftsartikel, in dem aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert werden, wonach neun von zehn modernen Tierarten zur gleichen Zeit wie moderne Menschen entstanden sind, und dass diese Zeit erst rund 100.000 Jahre zurückliegt! Doch wie kann das sein? Evolu tionisten versuchen uns ständig zu erklären, dass all diese Tierarten separat voneinander im Laufe von hunderten Millionen von Jahren entstanden sein sollen! Die Autoren der Studie, Mark Stoeckle von der Rockefeller Universität in New York und David Thaler von der Universität von Basel, erklärten, dass sie gegen ihre eigenen neuen Forschungs ergebnisse so lange wie möglich ankämpften, weil sie dieses völlig überraschende Ergeb nis erhielten! Die Tatsache, dass mehr als 90 Prozent all dieser Tierarten zur gleichen Zeit entstanden sind, ist für die Forscher ein Hinweis darauf, dass alle diese Lebewesen und auch der moderne Mensch das Produkt eines intelligenten Designs und keiner Evo lution sind! Vor der Entstehung dieser Arten war es offenbar zu einem katastrophalen globalen Ereignis gekommen, das die Mehrheit der vorher existierenden Lebewesen auf der Welt ausgelöscht hatte. Diese Erkenntnis signalisiert eine Abkehr von den bisher gültigen wissenschaftlichen Erklärungen für die natürliche Entstehung der Welt. Die beiden Molekularbiologen haben herausgefunden, dass die Nukleotid-Vielfalt, die man laut der Evolutionsbiologie durch die vielen Generationen der evolutionären Entste hungsgeschichte eigentlich bei unzähligen Tierarten erwarten sollte, bei den getesteten DNS-Proben nicht vorgefunden werden kann! Vielmehr weisen die neuen Daten dar auf hin, dass alle diese Arten erst im Laufe der letzten 100.000 bis 200.000 Jahre spon tan entstanden sind. Doch geht man von diesem aus evolutionärer Sicht betrachteten kurzen Zeitrahmen aus, ergeben sich große Schwierigkeiten für Evolutionstheoretiker, denn sie können nicht länger erklären, wie sich in einem so kurzen Zeitraum so viele verschiedene Spezies entwickelt haben sollen. Auch anhand des Fossilberichts kann man sehen, dass alle Ar ten bei ihrem ersten Auftreten bereits völlig entwickelt und in großer Anzahl vorhanden waren. Die Forscher sind bestürzt über diese neue Erkenntnis und gestehen sich ein, dass sich das alles wie eine „Arche-Noah-Hypothese“ anhört, obwohl das in den wissen-
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schaftlichen Kreisen als sehr unwahrscheinlich gilt! Die groß angelegten 5 Millionen DNS-Barcode-Untersuchungen von Hunderttausenden von verschiedenen Spezies wi derlegen durch diese Studie jetzt ein weiteres Mal die veralteten Annahmen über die so genannte Evolution der Spezies. In der DNS aller Spezies befindet sich ein sogenanntes CIO-Gen, mit dessen Hilfe man DNS-Strichcodes erstellen kann. Als die Forscher Stoeckle und Thaler die CIO-Gene von rund 100.000 unterschiedlicher Spezies vergli chen, kamen sie dahinter, dass sie sich auf unerwartete Weise sehr ähnlich sind - das be deutet, dass all diese verschiedenen Lebewesen vor relativ kurzer Zeit gemeinsam entstanden sind. Die Entstehung all dieser Arten sowie die des modernen Menschen hängen diesen Erkenntnissen zufolge höchstwahrscheinlich mit dem Auftreten gewalti ger globaler Kataklysmen zusammen, die periodisch in der Erdgeschichte auftreten. Nach diesen Naturkatastrophen sind jedes Mal völlig neue Arten innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums spontan entstanden. Doch wie sie entstanden sind und woher sie plötzlich explosionsartig in ausreichend großer Anzahl gekommen waren, ist unerklär lich und bringt die Mainstream-Wissenschaft in die Nähe der Anerkennung eines „gene tischen Designs“ bzw. einer „göttlichen Schöpfung“, wie sie in allen religiösen Lehren beschrieben wird! Viele antike Überlieferungen berichten darüber, dass die Menschheit ebenfalls nur knapp der völligen Auslöschung durch eine Flutkatastrophe entronnen ist. Deshalb muss das wahre Alter des Planeten Erde weiterhin kritisch hinterfragt wer den, denn es gibt wie schon erwähnt bereits die ersten wissenschaftlichen Daten darüber, dass alle Lebensformen dieses Planeten ebenfalls nicht älter als 200.000 Jahre sind. Laut Geologen kam es damals zu einem globalen Massensterben aller Arten, und verantwort lich dafür war offenbar ein Kataklysmus, der von heftigen Vulkanausbrüchen und Erd beben begleitet wurde. Nach jedem dieser Massensterben aller Spezies hat anschließend in relativ kurzer Zeit eine wundersame und unerklärliche Neuschöpfung aller Arten stattgefunden, die offenbar keinerlei evolutionäre Zwischenstufen durchlaufen haben. Auch auf diesen Punkt werde ich künftig noch genauer eingehen, weil das hier das The ma verfehlen würde. Auf jeden Fall wurde bei diesen Tiefseebohrungen niemals der Erdmantel erreicht, weil man mit der tiefsten Bohrung am Meeresboden nur bis 1741 Meter vordrang. An geblich soll der Erdmantel an der dünnsten Stelle nur etwa 5.000 m unter dem Meeres boden liegen, dennoch kann man nicht so tief bohren. Die größte Tiefe konnte wie ge sagt beim sowjetischen Projekt auf der Kola-Insel in Sibirien erreicht werden, und dieses Projekt startete im Jahr 1970. Im Jahr 1992 wurde eine Tiefe von 12.262 Metern erreicht, bevor auch dieses Projekt gestoppt worden ist. Für diese Bohrung benötigte man zwan zig Jahre und es wurde noch nicht einmal die Hälfte der Distanz bis zum hypothetischen Erdmantel geschafft. Auch während dieser Bohrung sind Forscher auf sonderbare Dinge gestoßen: Zu den interessantesten Entdeckungen zählen die winzigen Fossilien von Plankton in einer Tiefe von mehr als 6 Kilometern, außerdem haben Forscher entdeckt, dass sich in einer Tiefe von 12 Kilometern Wasser in der Erdkruste befindet, was zuvor als völlig unmöglich betrachtet wurde. Doch wie gelangten diese Fossilien in solides Granitgestein, das in einer Tiefe von 6.700 Metern unter der Erdoberfläche liegt?
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Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurde das Projekt aus nicht genau bekannten Gründen im Jahr 1992 eingestellt, weil man angeblich eine Zone angebohrt hatte, in der statt 100° Celsius angeblich 180° Celsius herrschen. Das war viel heißer, als es von den Forschern vorausgesetzt worden war. Deshalb wurde bekannt gegeben, dass man erst prüfen müsse, wie man diese „heiße Zone“ überwinden kann, damit nicht die ganze Bohrausrüstung dabei zerstört wird. Doch stimmt das wirklich? Welche Temperaturen erreicht ein derartig starker Gesteinsbohrer in dieser gewaltigen Tiefe - wohl wesentlich höhere als 180° Celsius, würde man annehmen? Gerüchte besagen nämlich, dass in der Tiefe von mehr als 12 Kilometern, als man diese heiße Zone angebohrt hat, „Schreie von den Seelen der Verdammten“ auf Tonband aufgenommen worden sind, und das der Grund für den Stopp der Bohrungen war! Lokale Einheimische berichten davon, dass man aus diesem Loch die Schreie von Menschen hören konnte, die in der Hölle gefoltert werden. Darum nennt man dieses Bohrloch dort auch „den Schacht zur Hölle“! Das Ko la-Projekt wurde dann im Jahr 1995 endgültig eingestellt und die Bohranlage danach völ lig verlassen, anstatt dass man mit verbesserter Ausrüstung weitergebohrt hätte. Doch im Jahr 2008 wurde von der russischen Regierung sogar das Bohrloch selbst zerstört, und die gesamte Anlage dieses einstmals ambitionierten Projekts liegt heute völlig in Trümmern. Sind internationale Geologen nicht länger daran interessiert, dort noch tiefer zu bohren, bis man endlich den sogenannten Erdmantel erreicht? In Deutschland fand zwischen 1987 und 1995 das Kontinentale Tiefbohrprogramm der Bundesrepublik Deutschland (KTB) in der Gemeinde Windischeschenbach in Nie dersachsen statt. Dieses Großforschungsprojekt wurde vom Bundesministerium für For schung finanziert. Es wurde eine Tiefe von 9.101 Metern erreicht, somit zählt dieses Bohrloch zu den tiefsten der Welt. Bei Kernproben ist man auch damals auf interessante Daten gestoßen, die den etablierten Theorien zum Aufbau der Erdkruste allgemein wi dersprechen. Denn auch hier ist man dahintergekommen, dass in dieser Tiefe wesentlich höhere Temperaturen (265° Celsius) vorherrschen, als zuvor vermutet wurde. Auch in diesem Fall wurden danach keine tieferen Bohrungen durchgeführt und die Finanzie rung kommentarlos eingestellt. Hinterher wurde auch diese Anlage, die hunderte Milli onen D-Mark verschlungen hat, einfach außer Betrieb genommen. Es wurden niemals weitere Versuche durchgeführt, indem das Programm mit dem 31. Dezember 1995 ein gestellt wurde. Aus den Projektunterlagen geht hervor, dass Forscher in großer Tiefe unbekannte Klüfte und Tiefenwässer lokalisiert haben. Außerdem hat man dort unten einen starken Anstieg der Stärke des Erdmagnetfelds registriert. Man bezeichnet es als Anomalie des elektrischen Eigenpotentials, das in einer großen Region eine starke Ab weichung des Erdmagnetfelds zeigt, die eigentlich nicht zu erklären ist. All das bedeutet, dass eine Reihe von Nationen versucht haben, mit Tiefenbohrungen den Erdmantel zu erreichen, all diese Versuche jedoch bis zum heutigen Tag aufgrund von mysteriösen und ungenannten Gründen gescheitert sind und schließlich komplett eingestellt wurden, bevor irgendwelche Bohrversuche die Existenz des Erdmantels end lich wissenschaftlich bestätigen konnten. Cezar Brad und Radu Cinamar erklären ja, dass
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diese Maschinen in einer bestimmten Tiefe, die offenbar zwischen 10 bis 12 Kilometern liegt, einfach aufhören zu arbeiten, weil Magnetfeldanomalien auftreten und sich die Frequenz der Vibration der Materie verändert. Wenn man folglich die Existenz des Erdmantels nicht bestätigen kann, wird man auch niemals Beweise für ein hohes geologi sches Alter unseres Planeten von angeblich 4,5 Milliarden Jahren produzieren können. Somit sind alle diese etablierten Theorien nach wie vor wertlos und bleiben unbeweisbar. Viele Forscher sind mittlerweile der Meinung, dass das Innere der Erde hohl sein muss, weil bereits im Jahr 1901 Pendelversuche im französischen Bergbau stattgefunden haben, die zeigten, dass sich der Gravitationsmittelpunkt eigentlich außerhalb unseres Planeten befinden müsste! Skeptische Fachleute haben diese Versuche immer wieder wiederholt und sind in den USA oder in China zum selben Ergebnis gelangt! Trotzdem ist es für Skeptiker und Rationalisten mit ihrem kritischen Denken nicht möglich, abweichende Theorien über die Entstehung der Welt und des realen Aufbaus unseres Planeten zu ak zeptieren, wie sie zum Beispiel in esoterischen Schriften seit sehr langer Zeit dargelegt werden. Eines dieser klassischen Werke, auf das ich in meinen Büchern noch nicht verwiesen habe, trägt den Titel »Etidorpha or the End of Earth« (dt.: Etidorpha - Reise in die in nere Welt), stammt vom amerikanischen Apotheker und Mediziner John Uri Lloyd aus Ohio und wurde im Jahr 1895 veröffentlicht. Dieses fantastische Buch wurde sehr popu lär und erschien mindestens in sieben verschiedenen Sprachen. Obwohl es als ein Werk der Fantastik bezeichnet wird, gab es eigene Literaturclubs, die sich mit seinem Inhalt beschäftigten. Der Text selbst stellt ein Manuskript dar, das die Erlebnisse eines anony men Mannes beschreibt, der von einem mysteriösen Bewohner der Innererde dorthin mitgenommen wird. Ein anderer Mann namens Llewyllyn Drury gelangte laut dem Buchtext in den Besitz dieses Manuskripts und beschrieb John Uri Lloyd seinen Inhalt. Dieses darin beschriebene spannende Abenteuer beginnt in einer Höhle in Kentucky und führt bis ins Zentrum der Erde. In den Text sind verschiedene Ideen der Alchemie, der Freimaurerei und auch der Theorie der Hohlwelt verarbeitet, und er stammt ohne Zweifel von einem Eingeweihten in die Mysterien des Planeten Erde. Auch das Konzept der Transzendenz der physischen Realität ist dort bereits beschrieben. Die Reise zum Zentrum der Erde ist deshalb auch in diesem Fall eine spirituelle Reise in unterirdische Bereiche. Der Oberflächenbewohner ist von den Phänomenen dieser Reise sehr erstaunt und erhält von einem Reiseführer mit dem seltsamen Namen „I-Am-The-Man“ (Ich-BinDer-Mann/Mensch) sonderbare Erklärungen, die seinen wissenschaftlichen Kenntnissen über den inneren Aufbau der Erde widersprechen. Der Reiseführer aus der Innererde er klärt Drury, dass diese seltsamen Phänomene in der Inneren Welt mit Sonnenlicht, magnetischen Einflüssen, Gravitation sowie mit spiritueller Erkenntnis zu tun haben, mit der es möglich wird, in die dort verborgene, andere Realität einzudringen. Leider ist die 2003 erschienene deutsche Auflage völlig vergriffen. Interessierte können versuchen, in Antiquariaten fündig zu werden, um dieses erstaunliche Buch zu lesen, alternativ dazu kann man auf das englische Original zurückgreifen. Wer Glück hat, kann noch einen
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deutschen Nachdruck des Werkes aus dem Jahr 2017 im Verlag „Edition Geheimes Wis sen“ ergattern. Man kann daraus die Schlussfolgerung ableiten, dass der Mensch mehr ist als sein materieller Körper, denn durch die Reise in das Zentrum des Planeten findet laut dieser Beschreibung eine spirituelle Transformation statt, in dem der Eingeweihte reali siert, dass er ein unsterbliches energetisches Wesen ist und auch unbegrenzte Energie im Kosmos vorhanden ist, die uns stets umgibt. Das sind die metaphysischen Wahrheiten, an die Wissenschaftler bis heute schwer glauben können. Doch auch Radu Cinamar beschreibt in seinem aktuellen Buch, dass sich im Inneren unseres Planeten ätherische Ebenen befinden, die man nur dann betreten kann, wenn das Bewusstsein des Reisenden auf diese Expedition vorbereitet ist, um im Zentrum der Er de eine ganz andere Welt zu betreten. Bereits spirituelle Meister wie Buddha oder Jesus Christus haben ihre Schüler darauf hingewiesen, dass der menschliche Geist nicht dazu entworfen wurde, im Außen nach Erkenntnis zu suchen, sondern dass eine spirituelle Entwicklung erfordert, in seinem eigenen Inneren danach zu suchen. Darum ist das In nere auch immer der spirituelle Kern sowohl bei Menschen als auch bei Planeten. Laut Cezar Brad kann man die inneren Bereiche unseres Planeten am besten über die Zugänge an den Polen erreichen, um die magnetischen und durch Schwerkraft bedingten Fre quenzen stufenweise zu überwinden. Dazu muss die Geschwindigkeit eines Schiffs stets konstant gleich hoch sein. Wenn man sich danach in die richtige Richtung bewegt, ver spürt man bald, wie man in einen trance-artigen Bewusstseinszustand wechselt und mit bekommt, dass sich etwas verändert hat. Man befindet sich bereits auf der ätherischen Ebene, ohne physisch das Innere des Planeten erreicht zu haben. Viele Reisende, die sich auf diese Weise ins Innere der Erde begeben haben, haben tatsächlich die materielle Ebe ne verlassen und befanden sich anschließend in einer anderen Dimension, obwohl sie glaubten, das hohle Innere unseres Planeten betreten zu haben. Cezar Brad erwähnt gegenüber Radu Cinamar als Nächstes, dass sich im Zentrum der Erde, also in der ätherischen Dimension der Erde, etwas am Himmel befindet. Es han delt sich um die Zentralsonne dieses Planeten, die sich stark von derjenigen des Sonnen systems der materiellen Ebene unterscheidet, weil diese materielle Sonne verschwindet, sobald man die ätherische Ebene erreicht. Dort gibt es dann diese Zentralsonne, die we sentlich kleiner ist und ein weniger intensives Licht abgibt. Doch das, was unsere Sinne als eine kleine Sonne wahrnehmen, ist in Wahrheit der Licht ausstrahlende Effekt des zentralen Schwarzen Lochs auf der ätherischen Ebene unseres Planeten. Diese innere Sonne hat ihr eigenes Magnetfeld und ihr eigenes Gravitationsfeld, und weil sie schwä cher leuchtet als die Sonne im physischen Bereich nennt man sie auch die „rauchende Sonne“. Weiter schreibt Radu in seinem Buch, dass Reisende beim Erreichen der Hohlerde auch andere Phänomene wie das Auftauchen von Vegetation in der Arktis, warmen Wind, warmes Wasser und von seltsamen Tieren berichten, die sie niemals zuvor gese hen haben. Cezar fährt fort ihm zu erklären, dass es viele verschiedene Welten im Inne-
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Abb. 3: Darstellung der innerirdischen Zentralsonne des physikalischen Schwarzen Lochs.
ren unseres Planeten gibt. Das sind sehr unterschiedliche Zivilisationen, die nicht nur in der Hohlerde, sondern vor allem in ausgedehnten Tunnelsystemen mit riesigen Hohl räumen und Höhlen existieren, die sich noch innerhalb der Erdkruste befinden. Die Kruste des Planeten ist dabei physisch, und in der Nähe der Ubergangszone in den so genannten Erdmantel befindet sich bereits in der Tiefe die ätherische Ebene. Die Kruste ist im Vergleich des Durchmessers unseres Planeten relativ dünn und in ihr befinden sich zahlreiche Sektionen, die wie Waben aufgebaut sind und den ganzen Erdmantel durchziehen, wobei es viele verschiedengroße Hohlräume darin gibt. Einige von ihnen sind laut den vorliegenden Informationen aus Rumänien völlig leer und in anderen leben verschiedenartige Wesen. Es gibt dort unten sogar Städte mit größeren menschlichen Gemeinschaften. Doch auch andere Wesen haben sich in solchen Bereichen tief im Un tergrund angesiedelt. Teilweise sind diese Kammern auch mit Lava, Erdöl oder auch Frischwasserseen angefüllt. Cezar bezeichnet diese Orte als „Untergrund-Welten“, wo bei sich einige der bekannten Gemeinschaften näher an der Erdoberfläche befinden als andere und deshalb noch einen Teil unserer materiellen Ebene darstellen. Auf die Frage, wie man diese Orte erreichen kann, gibt Cezar zur Antwort, dass man sie entweder durch die Pole oder durch Höhlensysteme in Bergen erreichen kann. Zu sätzlich befinden sich an bestimmten Stellen der Erdoberfläche, zum Beispiel in Wäldern oder auf Feldern, bestimmte Punkte, die wie Raum-Zeit-Anomalien fungieren. Wissen schaftler nennen diese Orte „Portale“. Diese können Personen in den tiefen Untergrund befördern. Bestimmte Organisationen und Regierungen wissen über die Standorte dieser diversen Zugänge Bescheid und haben dafür gesorgt, dass der Zutritt blockiert wurde. Das hat auch damit zu tun, dass diese Zugänge bei vielen Menschen einen Zustand der Verwirrung, mentales Chaos und vor allem Furcht ausgelöst haben.
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Radu weist nun darauf hin, dass der Zutritt zur „Halle der holografischen Aufzeich nungen“ mit den drei Tunneln von militärischen Spezialisten mit modernster Technolo gie in Form eines täuschend echten Hologramms in Form von Erde und Vegetation ge schickt getarnt wurde, weil die Bucegi-Anlage derzeit vielleicht die wichtigste geheime Basis der ganzen Planetenoberfläche darstellt, die von Menschen kontrolliert wird. Diese Methoden der Tarnung und Umgestaltung von geheimen Arealen ist laut den Männern von „Department Zero“ bei den Spezialisten derzeit so weit fortgeschritten, dass die Umgestaltung der ganzen äußeren Bucegi-Anlage nur wenige Tage dauerte und völlig unbeobachtet stattgefunden hat. Das beinhaltete auch die Erschaffung eines neuen Hohlraumes innerhalb des Bergs, der als Kommandozentrale ausgebaut wurde, die nun ein Teil des geheimen Komplexes geworden ist.
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Die Reise durch den Tunnel zu unterirdischen Städten und eine Rich tigstellung zum Modell der flachen Erde Nach einigen Vorbereitungen konnte die abenteuerliche Expedition in den zweiten Tunnel dann beginnen und das Team reiste mit extra angefertigten militärischen Fahr zeugen in den prähistorischen Tunnel unter die Erde. Cezar wusste bereits, wohin die erste Etappe sie führte, weil er dieses Areal schon zuvor besucht hatte. Radu war sehr er staunt, als dort plötzlich ein Hologramm in Form eines Abbildes eines menschlichen Wesens vor ihm im Inneren des Tunnels erschien. Diese Gestalt hatte blassweiße Haut und trug eine lange Robe, die an das Aussehen eines Franziskaner-Mönchs erinnerte. Cezar erkannte den Mann und sagte zu Radu, dass dessen Name Dryn bzw. Drian lau tet, er war einer der weisen Männer, zu denen sie unterwegs waren. Cezar war schon vie le Male mit diesem Bewohner der Innererde zusammengetroffen und die Weiterreise war bereits mit seinen Leuten genau im Voraus geplant worden, die sie nun bereits erwarte ten. Während der Hinreise durch den Tunnel hatte Cezar Brad bereits erklärt, dass die Zivilisationen der Innererde mit einigen großen Problemen konfrontiert sind, und das größte Problem von allen das Interesse einiger okkulter Gruppierungen und mächtiger Organisationen der Oberfläche ist, die planen, diese innerirdischen Bereiche zu kontrol lieren und zu erobern! Dazu kann ich noch eine persönliche Information abliefern: Mein Vater und einige Kontaktleute haben mir erklärt, dass die Schattenregierung der Welt
Abb. 4: Eintritt in die Untergrund-Welten.
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plant, in diese unterirdischen Reiche einzufallen. Diese sind bis jetzt von Energiebarrie ren geschützt, die dafür sorgen, dass unerwünschte Menschen und Wesen draußen blei ben. Viele dieser Eindringlinge wurden dabei von diesen Energiefeldern eingefangen und konnten sich dann nicht mehr bewegen, was schließlich dazu geführt hat, dass sie ge storben sind. Die Schattenregierung hatte zuvor bereits einige bewaffnete Spezialeinhei ten losgeschickt, von denen die meisten nicht mehr zurückgekehrt sind, deshalb suchen diese okkulten Gemeinschaften nach geeigneten Agenten, die das richtige Bewusstsein entwickelt haben, um diese Barrieren zu überwinden. Mir selbst wurde das Angebot un terbreitet, einige dieser unterirdischen Bereiche zu besuchen, falls ich mich zur Koopera tion bereit erklären sollte. In den letzten Jahren hat man auf diese Weise wohl Mittel und Wege gefunden, einige dieser Barrieren zu überwinden. Deshalb versuchen die Zivi lisationen, sich jetzt selbst zu schützen, indem sie ihrerseits Kontakt mit den Völkern der Erdoberfläche aufnehmen. Radu konnte außerdem bald sehen, dass vielfältige Le bensformen in diesen Hohlräumen der Innererde florieren. Da diese Zivilisationen auch in größerer Tiefe bestehen, konnte Radu von Cezar erfahren, dass man in einer Tiefe zwischen 1.800 bis 2.000 Kilometern unter der Erdoberfläche beginnt, den Einfluss der Zentralsonne zu spüren. Aus wissenschaftlichen Studien erfahren wir, dass Schwarze Löcher angeblich durch den Kollaps von gigantischen Sternen entstehen sollen, doch Dr. Xien und Cezar sind der Meinung, dass sich Schwarze Löcher auf natürliche Weise im Universum manifestie ren, um von dort aus Gase und Staub aus der Umgebung anzuziehen. Im Ereignishori zont eines Schwarzen Loches startet daraufhin der Prozess der Formung von Planeten und Sternen, die sich dann um Schwarze Löcher herum bilden oder von ihnen ausgesto ßen werden. Auf diese Weise kommt es also zur Entstehung ganzer Galaxien. Diese Feststellung widerspricht der Theorie des Urknalls und den Theorien der Formung von Sternen und Planeten der Mainstream-Wissenschaft, obwohl neueste Messungen und Beobachtungen dieses Modell der wahren Funktion von Schwarzen Löchern bereits zu bestätigen beginnen. Darüber werde ich an anderer Stelle ebenfalls bald noch mehr schreiben. Das ist deshalb wichtig, weil laut den vorliegenden Informationen vom „Department Zero“ JEDES Objekt auf der materiellen Ebene der Realität bis hin zum kleinsten Atom und Partikel aus den energetischen Wirbeln entstehen, die wir als Schwarze Löcher be schreiben! Schwarze Löcher selbst sind Anomalien oder Singularitäten in der Raumzeit des Universums und materialistisch orientierte Forscher können ihre Eigenschaften nicht beschreiben, weil im Ereignishorizont eines Schwarzen Loches die Raumzeit des Universums aufhört zu existieren. Materie selbst besteht lediglich aus Energie und Schwingung in Form von Frequenzen, deshalb kann man im eigentlichen Sinne von gar keiner materiellen Welt sprechen, in der wir zu leben glauben. Wenn atheistische Wis senschaftler weiterhin an ihren unbeweisbaren Theorien eines materialistischen Univer sums festhalten und nur die physische Ebene als real anerkennen, schließen sie jeglichen höheren spirituellen Aspekt aus und verhindern auf diese Weise jeglichen Fortschritt im tieferen Verständnis des wahren Universums um uns herum, das für diese Forscher im mer unerklärlich bleiben wird, bis sie ihr eigenes Bewusstsein neu ausrichten. 33
Das bedeutet, dass das Phänomen der Zentralsonne im Herzen unseres Planeten selbst scheinbare Raumzeit-Anomalien hervorbringt und mit zunehmender Tiefe die Struktur von Raum und Zeit verändert. Dies sorgt dafür, dass sich auch die Frequenzen der Vibrationsrate von Materie verändert. Wenn man folglich einen solchen Bereich betritt, kommt man in Resonanz mit dieser neuen Frequenz und man wechselt buch stäblich die Dimension - es erscheinen völlig andere Ebenen unseres Planeten im Erdin neren. In einer Abbildung im Buch von Radu wird dieses Phänomen genauer erläutert. Dort kann man sehen, dass sich am unteren Ende der Zone der Erdkruste, die sich of fenbar in größere Tiefe erstreckt, als der Wissenschaft bekannt ist, ebenfalls Täler und Gebirge befinden, die in die Hohlerde münden und der inneren Zentralsonne zugewandt sind. Die ganze Kruste ist dabei von Höhlensystemen durchzogen, durch die man die äußere oder innere Erdoberfläche erreichen kann. Es folgt nun eine weitere Ausführung von Dr. Xien über die Probleme der etablierten Wissenschaft, derartige Phänomene als real anzuerkennen. Die Situation ist folgende: Forscher haben sich durch ihre von ihnen erschaffene Mathematik und die daraus abge leiteten physikalischen Modelle der Entstehung des Universums ihre eigenen Konzepte und Prinzipien zurechtgelegt. Die Forschung ist immer darauf ausgerichtet, etwas zu messen, es ist jedoch nicht möglich, etwas zu messen, wenn man nicht weiß, was man messen oder herausfinden möchte. Wissenschaftler haben sich deshalb ihren eigens da für erdachten mathematischen Raum erschaffen, den sie mit ihren Annahmen, Messun gen, Formeln und physikalischen Gesetzen ausfüllen. Dieser existiert jedoch nur theore tisch und nicht real! Wegen der Schlussfolgerungen über unsere Realität, die aus diesen menschengemachten mathematischen Modellen und Formeln abgeleitet werden, kann es für diese Wissenschaftler keinen Platz für Metaphysik oder Spiritualität geben, weil kein Platz dafür in ihrem mathematischen Modell der Realität vorhanden ist. Außerdem sind diese metaphysischen Phänomene nicht mit Experimenten, die aus Materie bestehen, messbar und in weiterer Folge können solche Phänomene in dieser rationalen Weitsicht nicht existieren. Dr. Xien will mit dieser Darlegung ausdrücken, dass diese Experten mit ihren materialistischen Interpretationen und Erklärungen bestimmte Vorgänge im Uni versum nicht auflösen können, weil wir ständig von den verschiedensten Energiefre quenzen, Vibrationen und Schwingungen umgeben sind. Weil diese Forscher das Unbekannte und für sie Unerklärliche fürchten, und da sie wissen, dass sie nicht wirklich dazu in der Lage sind, das Universum mit ihren zurecht gelegten Theorien zu erklären, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als weiterhin zu versu chen, all diese merkwürdigen Phänomene mit den Konzepten zu erklären, die sie bereits kennen. Das ist der Hauptgrund dafür, dass die Wissenschaft heute kein neues Wissen schafft, sondern ständig bereits bekannte Dinge reproduziert und sich im Stillstand be findet, anstatt sich wie Alternativ-Wissenschaftler um ein tieferes Verständnis der Vor gänge in der realen Welt zu bemühen. Einige angesehene Forscher kommen schließlich meist in hohem Alter irgendwann an den Punkt ihrer Einsicht, dass sie ihre Einstellung ändern müssen, um Fortschritte zu erzielen, auch wenn sie damit ihre Glaubwürdigkeit in Fachkreisen verlieren oder gegen die „politische Korrektheit“ verstoßen! Wichtige wissenschaftliche Institutionen verhindern außerdem bewusst, dass die etablierte For34
Abb. 5: Der Aufbau unseres Sonnensystems und die Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne.
schung in diese Bereiche vorstoßen kann. Es sieht für die Weltöffentlichkeit oberfläch lich alles danach aus, als ob hier professionelle Experten am Werk sind, die uns die Welt erklären können. Die Wahrheit ist jedoch, dass diese Betrachtungsweisen der Physik, der Chemie oder der Geologie Ableitungen aus ihren Modellen sind, die als gültig erklärt werden, obwohl sie in der Realität gar nicht existieren, weil unser Planet zum Beispiel keine solide Masse aus physischer Materie darstellt. Als bestes Beispiel dient hier die Kraft der Gravitation, obwohl das Gesetz der Gravi tation bereits von Sir Isaac Newton (1643-1727) im 17. Jahrhundert entwickelt wurde. Doch die moderne Wissenschaft hat es immer noch nicht vollbracht zu erklären, was Gravitation wirklich ist und wie sie entsteht, denn der Ursprung dieser Kraft ist nach wie vor unbekannt oder nicht verstanden. Jede bekannte Kraft hat eine Gegenkraft au ßer der Gravitation, deshalb ist Gravitation ein Problem für die Physik. Man muss ver stehen, dass unsere Existenz oder die des Universums ohne exakt abgestimmte Gravita tionskraft nicht möglich ist. Es herrscht demnach eine sogenannte „Balance der Gravita tionskraft“ vor, die neben vielen anderen Faktoren die Entstehung von Leben möglich gemacht hat, und alle Lebewesen besitzen einen angeborenen Sinn für Gravitation. Die Gegenkraft zur Gravitation kann nur Antigravitation darstellen, die von der Wissen schaft nicht erforscht wird, obwohl es wissenschaftliche Studien dazu gibt. Antigravita tion kann zum Beispiel durch einen drehenden Supraleiter erzeugt werden, den man um 90 Grad verdreht, was einen abschwächenden Effekt auf die Kraft der Gravitation hat. Eine Theorie lautet, dass jede sich drehende Masse wie ein Planet ein eigenes Gravitati ons-Magnetfeld erzeugt, das man mit bestimmten Methoden verstärken oder abschwä chen kann, woraufhin sich die Raumzeit verbiegt. Da Gravitation als physikalisches Prinzip faktisch noch immer nicht bewiesen wer den kann, fragen sich viele Physiker, warum diese mysteriöse Kraft dafür sorgt, dass die Erde sich um die Sonne dreht und von ihr angezogen wird, und andererseits dafür, dass wir Menschen und alle Dinge an die Erdoberfläche gedrückt werden. Laut den physikali schen Modellen der Schwerkraft müsste Gravitation eher dafür sorgen, dass wir Men schen und alle Objekte einen runden Orbit um die Erde einnehmen sollten, oder dass unser Planet in die Sonne stürzt! Nichts davon ist jedoch der Fall. Es erscheint wie Ma35
gie, denn die große magnetische Anziehung von riesigen Objekten wie Planeten kann im kleinen Maßstab nirgendwo in der natürlichen Welt vorgefunden werden. Kein bekann tes Objekt besitzt die Fähigkeit, aus seiner Masse heraus selbst kleinere Objekte anzu ziehen oder Umlaufbahnen um ein solches Objekt herum zu erzeugen. Das bedeutet al so, dass gar kein physikalisches Gesetz der Gravitation real existieren kann, weil es gar keine Beweise für die Existenz dieser physikalischen Gewichtskraft „G“ gibt! Deshalb weisen selbst Physiker darauf hin, dass es sich bei diesem Modell von Newton nicht um Wissenschaft handelt! Stellen Sie sich folgende Frage, um dieses komplexe Problem zu verstehen: Wie kann eine Kraft wie Gravitation dafür sorgen, dass die gigantischen Ozeane der Erde in ihren Becken bleiben, Gebäude und Menschen gleichzeitig auf der Unterseite des Planeten von der Oberfläche angezogen werden, doch die Gravitation gleichzeitig so schwach ist, dass selbst kleine Käfer, Luftballons, Seifenblasen oder Rauch diese Kraft überwinden und aufsteigen können? Wie schafft es die Gravitation, unsere Körper an die Erdoberflä che zu ziehen, jedoch gleichzeitig dafür sorgt, dass wir unsere Arme und Beine mit Leichtigkeit heben und laufen oder springen können - ohne dass wir dabei ständig die konstante Anziehung der physikalischen Gravitationskraft spüren können? Astrophysi ker weisen außerdem darauf hin, dass sie nicht erklären können, wie sich Planeten in kreisrunden Umlaufbahnen um ein einziges Zentrum der Anziehung in Form unserer Sonne bewegen können. Ellipsen benötigen in der Natur immer zwei Zentren der An ziehung, eines nach außen und eines nach innen. Die Stärke der Gravitation müsste sich außerdem ständig verstärken oder abschwächen, um Planeten in ihren elliptischen Um laufbahnen zu halten, damit sie sich nicht gegenseitig anziehen und Zusammenstößen oder alle von der Sonne angezogen werden und in sie hineinstürzen! Auf ein mögliches Erklärungsmodell wies uns der südafrikanische Autor Thomas Winship hin, der im Jahr 1899 sein Buch »Zetetic Cosmogony: Or Conclusive Evidence that the World is not a Rotating Revolving Globe but a Stationary Plane Circle« veröf fentlichte, das ein Modell der flachen Erde beschreibt. Diese Theorien einer flachen Erde sind bereits Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden und ein Brite namens Samuel Rowbotham (1816-1884) wird als ihr Urheber bezeichnet - er veröffentlichte 1849 aufgrund seiner Forschungsresultate das Werk »Zetetic Astronomy: Earth Not a Globe«, aus dem später ein Buch entstand. Darin schreibt Rowbotham, dass die Erde keine Kugel, son dern eine flache Scheibe ist, deren Zentrum der Nordpol darstellt, und der äußere Rand der Flacherde sei demnach von einer Mauer aus Eis umgeben - der Antarktis. Die Sonne und der Mond, die von der Erdoberfläche aus betrachtet dieselbe Größe besitzen, wären demnach nur wenige tausend Kilometer von der Flacherde entfernt und der sichtbare Sternenhimmel ebenso. Man kann von diesen Theorien der flachen Erde halten, was man will, aber Rowbotham trug damals zur Gründung der „The Universal Zetetic Society“ im Jahr 1884 bei. Er selbst und viele seiner Anhänger führten öffentliche Debatten mit den wichtigsten Naturwissenschaftlern ihrer Zeit, und das ging bis ins frühe 20. Jahrhundert weiter, wobei aus dieser Organisation die „Flat Earth Society“ hervorging. Die Befürworter der Theorie einer flachen Erde stellten Naturwissenschaftler auf die Probe, weil viele Theorien der modernen Astronomie - wie hier kurz Anhand der Prob36
lematik des Gesetzes der Gravitation von mir beschrieben - falsch sein müssen und au ßerdem im Gegensatz zu den Schöpfungsberichten der Heiligen Schriften oder antiken Texten stehen. Rowbotham und Winship debattierten vor allem mit wichtigen Angehö rigen der britischen „Royal Society“, die für die Erschaffung der heute gültigen Theorien der Naturwissenschaften und insbesondere des Darwinismus mitverantwortlich und be reits im Jahr 1660 gegründet worden war. Verschiedene Wissenschaftler dieser Zeit wa ren für die Entstehung der sogenannten „wissenschaftlichen Revolution“ maßgeblich verantwortlich und zu diesen Männern zählt auch Sir Isaac Newton. Die wissenschaftliche Revolution stellt somit den Beginn der modernen Wissenschaft und ihrer Weitsicht dar, denn in dieser Phase wurden wichtige Entdeckungen in der Ma thematik, der Physik, der Astronomie und der Geologie gemacht. Diese haben seitdem die Betrachtungsweise der Öffentlichkeit vom Schöpfungsbericht in der Heiligen Schrift in Richtung der materialistischen gottlosen Naturwissenschaft mit ihren Modellen und Theorien verändert, die heute überall gelehrt werden, wobei alternative Theorien oder auch die Schöpfungslehre vom Unterricht ausgeschlossen werden! Die Gründung der „Royal Society“ in London wurden von der neuen Wissenschaft beeinflusst, die im Werk »The New Atlantis« von Francis Bacon (1561-1626) in Romanform beschrieben wurde und direkt von den Plänen von Geheimgesellschaften inspiriert ist. Uber diese Zusam menhänge habe ich bereits im Buch »MiB Band 2« berichtet. Um hier wieder zum Thema zu kommen, haben Anhänger der „Theorie der flachen Erde“ Astronomen zur Rede gestellt und befragt, wie es sein kann, dass der Planet Erde nicht von der Sonne angezogen wird, wenn er sich ihr in seiner elliptischen Umlaufbahn am meisten annähert? Wenn die Sonne genug Masse und Kraft besitzt, dass sie selbst weit entfernte Planeten wie Pluto und noch weiter entfernte transneptunische Objekte in einer Umlaufbahn halten kann, ohne dass sie in den tiefen Weltraum entweichen, soll te diese Anziehungskraft dafür sorgen, dass die Erde und die anderen nahegelegenen Planeten des inneren Sonnensystems wie Merkur oder Venus in die Sonne stürzen soll ten, weil sie offenbar das einzige Zentrum der Anziehung in unserem Sonnensystem darstellt! Eigentlich sollte dieser Umstand außerdem dafür sorgen, dass der Planet Erde in einer geraden Linie aus dem Sonnensystem geschleudert werden müsste, und in einer geraden Bahn bis in alle Ewigkeit in den Weltraum katapultiert wird. Astronomen ist keine zweite physikalische Kraft bekannt, die so etwas verhindert und die ausgeglichene Balance von Sonne und Planeten in fixierten Umlaufbahnen herstellen würde, die wir aber in der Realität beobachten können! Samuel Rowbotham und Thomas Winship hatten mit ihrer Argumentation also völlig Recht, als sie behauptet haben, dass keine physikalische Kraft der Gravitation existieren kann, auf die Astronomen so stolz als ihre Entdeckung hinweisen. Andere Einwände stammen von sogenannten Heliozentristen, die glauben, dass der Planet Erde das Zent rum der hier vorhandenen Gravitation darstellt, sich dabei ständig mit einer sehr hohen Rotationsgeschwindigkeit von ungefähr 1670 Stundenkilometern am Äquator gemessen dreht, aber es gleichzeitig möglich ist, dass Ozeane, Gebäude und Menschen konstant an die Erdoberfläche gedrückt werden, und diese Rotation und die damit verbundenen Fliehkräfte nicht spüren, so auch an der Erdunterseite. Und das alles, ohne dass wir hin37
fallen oder durch die gewaltige Drehkraft wegfliegen wie in einer Achterbahn - denn je schneller sich etwas dreht, desto kräftiger wird man vom Zentrum der Drehung wegge drückt und nicht angezogen! Die Gravitation müsste also dafür sorgen, dass sowohl die Kraft der Anziehung und der Abstoßung überwunden werden müssten. Das ist in der Natur aber nicht zu beo bachten, sondern existiert nur in den Vorstellungen und Modellen der Wissenschaftler. Isaac Newton behauptete, dass die Gezeiten der Ozeane durch die Anziehungskraft des Mondes entstehen. Der Planet Erde hat aber eine geschätzte Masse von 87 Mal der des Mondes und deshalb sollte das größere Objekt eigentlich das kleinere in Form des Mondes anziehen und nicht umgekehrt! Wenn die größere Masse der Erde also dafür sorgen soll, dass der eigentlich unnatürlich große Mond in der Erdumlaufbahn bleiben kann, ohne von der Sonne angezogen zu werden, kann der Mond nicht dafür zuständig sein, Anziehungskraft auf der Erdoberfläche bzw. der Oberfläche der Ozeane auszu üben. Außerdem folgt der Mond einer exakt kugelförmigen Erdumlaufbahn, weshalb die Gezeiten in allen Weltmeeren gleich stark sein sollten, was sie aber auch nicht sind, son dern es starke Unterschiede gibt! Im Gegensatz dazu scheinen große Seen oder stehende Gewässer und kleinere Mengen von stehendem Wasser wie Teiche nicht von der Gravi tation des Mondes beeinflusst zu werden und keine Gezeiten zu haben - warum sind al so die gigantischen Ozeane, jedoch nicht die kleineren Binnenseen davon betroffen? Die Einwirkung der Anziehungskraft des Mondes müsste immer konstant gleich stark sein, warum gibt es also in Seen keine Gezeiten? Das kann nur bedeuten, dass der Mond mit seiner geringeren Masse nicht die Erde anzieht und auch nicht für die Gezeiten der Ozeane verantwortlich sein kann! Diese kontroversen Fragen haben Naturwissenschaftler wie Isaac Newton lange beschäftigt und er musste schließlich eingestehen, dass seine Theorie der Gravitation dafür keine Erklärung bietet. Deshalb weist alles darauf hin, dass die Gezeiten dadurch verursacht werden, dass in der Tiefe der Erde weitere Ozeane existieren und diese wechselnden Wasserstände durch den Orbit der Erde verursacht werden, denn die Ruhe des Wassers, die man auf dem Grund der Ozeane vorfinden kann, wäre nicht möglich, wenn die Was sermassen ständig vom Mond und gleichzeitig von der Erdanziehung angezogen werden sollten - das erklärt Dr. Samuel Rowbotham in seinem Buch. Das große Problem der Astronomen besteht im Kern darin, dass sie nicht behaupten können, es gäbe gar keine Gravitation, weil ihre Beobachtungen in Bezug auf entfernte Planeten, ihre Größe, ihre Umlaufbahnen und ihre relativen Positionen alle auf dem so genannten „Gesetz der Gravitation“ basieren und das, wie wir jetzt wissen, gar keines ist. Ohne ihr „Gesetz der Gravitation“ fällt nämlich ihre ganze hypothetische Kosmologie einfach in sich zusammen, denn wie sollen Menschen auf einer großen Kugel aufrecht stehen können oder die Planeten ihre Orbits um die Sonne vollführen, wenn gar keine Gravitation existiert? Ohne das „Gesetz der Gravitation“ sind auch die Theorien von Einstein oder Kopernikus sowie der ganze Urknall völlig unbeweisbare Mythen und könnten daher gar nicht existieren! Denken Sie genau darüber nach, denn ohne das „Gesetz der Gravitation“ können Wissenschaftler keine Vorgänge im All oder auf unseren Planeten erklären und ihre ganze Beweiskette von Argumenten, mathemati38
sehen Formeln und Computermodellen, die in der Realität nicht zu bestätigen sind, hören auf, Gültigkeit zu besitzen! Und diese Leute werfen alternativen und aufge schlossenen Forschern vor, Pseudowissenschaft zu betreiben! Weitere Einwände erhalten wir vom englischen Autor William Carpenter (18301896), einem weiteren Vertreter der Theorie der flachen Erde des 19. Jahrhunderts. Car penter veröffentlichte im Jahr 1885 sein Buch »100 Proofs That The Earth Is Not A Globe«. Dort führt er weitere Fragen auf, die beweisen sollen, dass die Erde kein Globus sei. Auch er kommt auf die wissenschaftlichen Erklärungsversuche von Johannes Kepler und später von Isaac Newton zu sprechen, die für die Entstehung der modernen Astro nomie verantwortlich gemacht werden. Carpenter schreibt, dass diese Pioniere einem Irrtum erlegen sind, als sie behauptet haben, dass die Bewegungen der Planeten durch Anziehungskräfte verursacht werden könnten. Seinen Ausführungen nach ist das „Ge setz der Gravitation“ lediglich eine Illusion und ein Täuschungsmanöver, damit einfache Leute den Theorien der Astronomen Glauben schenken, um damit die Gedanken der Bevölkerung im Sinne der materialistischen Wissenschaft ruhigzustellen. Wenn man das „Gesetz der Gravitation“ jedoch Tests unterzieht, kommt man rasch dahinter, dass es keine Gültigkeit besitzt und somit die wichtigsten (und oft lächerlichen) Theorien der etablierten Wissenschaft endgültig ihre Gültigkeit verlieren! Betrachtet man diese Vor gänge von einer christlichen Perspektive aus, so wird ja in der Bibel erklärt, dass Gott der Schöpfer das Universum und die Erde erschaffen hat - doch obwohl die Welt der Wissenschaft ihre Theorien nicht beweisen kann, bezeichnen sie solche religiösen Vor stellungen über die Entstehung und Erhaltung der Welt als absurd und falsch. Dabei wird die Ablehnung jeglicher Schöpfungslehren und Spiritualität heftiger, je höher die wissenschaftliche Ausbildung ist, die ein Fachmann durchlaufen hat, der anschließend versucht, mit unbeweisbaren Theorien jegliche Metaphysik im Kosmos wegzuerklären. Das Problem der Unbeweisbarkeit vieler astronomischer Modelle und anderer Wi dersprüche und Unsicherheiten in der Welt der Wissenschaft kann man in jedem einzel nen Bereich vorfinden, wenn man nur tief genug gräbt. Selbst der britische Darwinist Thomas Henry Huxley (genannt „Darwins Bulldogge“, 1825-1895) war sich dieses Problems der aufstrebenden modernen Wissenschaft bewusst und tätigte deshalb die Aussage: „Die Archäologie, die den Faden der Geschichte über den Punkt hinaus aufgreift, an dem uns der dokumentarische Beweis versagt, könnte keine Existenz haben, außer für unser begründetes Vertrauen, dass Denkmäler und Kunstwerke oder Kunstschaffende niemals von anderen Ursachen als denen hervorgebracht wurden, denen sie jetzt ihren Ursprung verdanken. Und die Geologie, die den Lauf der Geschichte über die Grenzen der Ar chäologie hinaus zurückverfolgt hat, könnte uns nichts sagen, außer der Annahme, dass Wasser, Hitze, Gravitation, Reibung, Tier- und Pßanzenleben vor Millionen von Jah ren Auswirkungen der gleichen Art verursachten, wie sie sie heute verursachen. Nein, so gar die physikalische Astronomie, insofern sie uns zum äußersten Zeitpunkt zurückführt, den die Wissenschaft erreichen kann, beruht auf derselben Annahme. Wenn das Gesetz der Gravitation jemals nicht wahr sein sollte - selbst in geringem Maße -, dann kann man die Berechnungen von Astronomen für diesen Zeitraum nicht anwenden. “ 39
Soviel in aller Kürze zu dieser wichtigen und ehrlichen Schlussfolgerung von Huxley. Ich komme nun wieder zur spannenden Geschichte von Radu Cinamar und Dr. Xien zu rück. Dr. Xien fährt fort zu erklären, dass seit der Formulierung des berühmten „Geset zes der Gravitation“ durch Isaac Newton die Wissenschaft keine Möglichkeit besaß, die se Theorie weiterzuentwickeln, weil der Ursprung der Anziehungskraft nach wie vor nicht bestimmt werden kann. Vielmehr weist Xien darauf hin, dass alternative Forscher wie der Autor Jan Lamprecht, der ein wissenschaftliches Buch darüber verfasst hat, dass alle Planeten hohl sein müssen (»Hollow Planets: A Feasibility Study of Possible Hollow Worlds«, 2014) Recht haben. Lamprecht schreibt, dass berühmte Astronomen und Mathematiker wie Sir Edmund Hailey oder Leonhard Euler bereits spekuliert haben, dass der Planet Erde hohl sein könnte, und dieser Ansicht war auch der schottische Phy siker und Mathematiker Sir John Leslie. Im 19. Jahrhundert behauptete der Forscher John Cleves Symmes Jr., dass an den beiden Polen der Erde Meere existieren, die man befahren und dadurch in das Erdinnere gelangen kann. Der Kongress der Vereinigten Staaten finanzierte daraufhin eine erste Expedition in die Antarktis, um die Öffnung in die Hohlwelt zu finden, die zwar begonnen wurde, dann aber aufgrund verschiedener Probleme abgebrochen worden ist. Viele religiöse Texte bestätigen, dass im Inneren der Erde große Hohlräume und Unterwelten existieren, was von zahlreichen Mythen und Legenden in allen Teilen der Welt gestützt wird. Jan Lamprecht hat für sein Buch Ge spräche mit vielen führenden Wissenschaftlern wie Seismologen oder Astronomen ge führt. Das Resultat aller seiner Studien, das er 2014 in Buchform vorlegte, ist absolut er staunlich, weil alle messbaren Fakten darauf hindeuten, dass wir in einem Sonnensystem leben, das aus hohlen Planeten besteht! Somit ist sein Werk die erste wissenschaftlich belegbare Quelle an Informationen, die auf einer fundierten wissenschaftlichen Basis be legen, dass hohle Planeten keine Mythen sind. Deshalb hat sein Buch die Aufmerksam keit vieler internationaler Wissenschaftler auf sich gezogen. Das ist wohl auch der Grund dafür, dass es heute bereits fast völlig vergriffen ist, und nur mehr als E-Buch-Variante erworben werden kann. Diese Enthüllungen haben viele astronomische Modelle erschüttert, denn es liegen durchaus wissenschaftliche Forschungsergebnisse vor, die belegen können, dass ALLE Planeten unseres Sonnensystems hohl sind! Es gibt sogar Experimente, die bewiesen ha ben, dass die G-Kraft der Gravitation nicht konstant gleich stark ist, weil diese Experi mente, die in tiefen Minen in Südafrika, auf dem Grund der Ozeane und auf den Eiskap pen der Pole stattgefunden haben, tatsächlich zeigten, dass die G-Kraft dort zugenom men hat und daher nicht konstant gleich stark ist. Dabei hat bereits der österreichische Physiker und Erfinder Erwin Joseph Saxl (1904-1981) vor vielen Jahren bewiesen, dass Elektromagnetismus die Gravitation beeinflussen kann. Durch seine Forschungsarbeit in den USA konnte er bis 1971 nachweisen, dass die Theorie der Gravitation als auch dieje nige der allgemeinen Relativitätstheorie aufgrund dieser Erkenntnisse modifiziert wer den müssen. Die Fachwelt hat die Forschungsresultate von Saxl und seinen Kollegen ab gelehnt und spätere Versuche, seine Experimente zu wiederholen, sollen angeblich nicht erfolgreich gewesen sein.
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Dr. Xien erklärt weiter, dass diese abweichenden Beobachtungen, Messungen und Resultate ein Fakt des Lebens sind, aber nicht ernst genommen werden, weil Wissen schaftlern nicht aus der Welt ihrer dogmatischen Theorien ausbrechen wollen. Ein wei terer wichtiger Punkt, auf den er zu sprechen kommt, sind die hohen Temperaturen von ausgetretener Magma an der Erdoberfläche mit einer Temperatur von bis zu 1100° Cel sius. Das ist deshalb ungewöhnlich, weil man nicht erklären kann, wo die Quelle der Hitze liegt, die Gestein schmelzen und auf so hohen Temperaturen halten kann, bis es irgendwann die Erdoberfläche erreicht. Eine wissenschaftliche Theorie besagt, dass flüs sige, erhitzte Lava durch den Erdmantel zur Oberfläche aufsteigt, aber während des Übergangs dieser gewaltigen Distanz eigentlich schon abgekühlt und verfestigt sein soll te, bevor es die Oberfläche erreicht. Darum ist es offensichtlich, dass Lava aus nicht sehr tief gelegenen Hohlräumen in der Erdkruste stammt, die nicht sehr dick ist. Unser Pla net erzeugt ohne Zweifel in seinem Inneren Hitze und diese Temperaturen sind auch immer konstant, was wieder ein Hinweis darauf ist, dass unser Planet keine heiße Kugel ist, die in ihrem Zentrum aus geschmolzenem Material besteht, das sich langsam abkühlt und verfestigt, so wie sich das viele Menschen vorstellen. Es ist ein Fakt, dass die Quelle der Hitze der Erde ebenfalls immer noch unbekannt ist, weil die moderne Wissenschaft die Hitzequelle nur indirekt messen kann, und weil man, wie hier dargelegt, mit Maschinen nicht viel tiefer als 12 Kilometer in das Erdinne re eindringen kann, denn bereits dort herrschen hoher Druck und hohe Temperaturen und das Gestein schmilzt. Die Beobachtungen bei Tiefenbohrungen haben die wissen schaftlichen Modelle über den Aufbau unseres Planeten bereits total widerlegt, was laut Dr. Xien bedeutet, dass die Theorien der Wissenschaft über den Aufbau unseres Plane ten keine Gültigkeit besitzen und auch nicht durch reale Beobachtungen bestätigt wer den können. Alles, was Geologen darüber wissen, beruht heute immer noch Großteils auf Annahmen und Interpretationen. Wenn man folglich das „Gesetz der Gravitation“ von Newton auf der Erdoberfläche nicht anwenden kann, dann besitzt es auch für das Erdinnere keine Gültigkeit. Das wissenschaftliche Modell des Erdmantels und des Erd kerns ist demnach fundamental falsch! Sowohl die Dichte, die Kompaktheit oder die Festigkeit der Strukturen im Inneren der Erde respektieren nicht die modernen wissen schaftlichen Theorien der „Royal Society“ oder ihrer wissenschaftlichen Revolution. Obwohl nicht zuletzt die sowjetische Tiefenbohrung auf der Kola-Insel ergeben hat, dass die Modelle der Wissenschaft nicht stimmen und modifiziert werden müssen, wei gert sich das wissenschaftliche Establishment weiterhin, das zu tun, und arbeitet weiter hin mit veralteten Vorstellungen und Ideen, anstatt die Daten der realen Beobachtungen und Messungen zu verwenden, um ihre Theorien über den Aufbau unseres Planeten zu aktualisieren! Diesen Resultaten wird keine Beachtung geschenkt, und noch schlimmer ist, dass die veralteten und unbewiesenen Theorien weiterhin in allen Bildungseinrich tungen gelernt werden müssen! Dort wird nur jenes Modell gelehrt, das die Mainstream-Geologie des wissenschaftli chen Establishments vorschreibt und kein anderes. Warum sollen wir also an diese Ge schichten von Geologen glauben, die sie uns über Vorgänge im Erdkern erzählen, die in einer Tiefe von bis zu 6.300 Kilometern stattfinden sollen? Geologen behaupten auch 41
nach wie vor, dass der hohe Druck, der theoretisch im Erdinneren vorhanden sein soll, dafür sorgt, dass tiefe Bohrlöcher sich auf natürliche Weise wieder verschließen müssen. Faktisch wurde so etwas niemals beobachtet, sondern Geologen waren von der Tatsache überrascht, dass man bei derartigen Bohrungen völlig unerwartet auf zirkulierende Tie fenwasser und Gase sowie Organismen gestoßen ist. Die meisten Geologen haben sich niemals zu diesen Entdeckungen geäußert und sie wieder einmal einfach ignoriert. Viele von ihnen wissen ganz genau, dass sich die Realität im Weltraum und im Inneren unseres Planeten völlig von dem unterscheidet, was ihre modernen Theorien behaupten, sie müs sen jedoch ihren akademischen Standpunkt beibehalten, weil sie sonst Reaktionen der wissenschaftlichen Gemeinschaft bzw. des wissenschaftlichen Establishments befürch ten müssen und ihre Karriere beendet wäre. Dr. Xien erklärt hierzu, dass wir es deshalb mit einer fürchterlichen Form der Manipulation zu tun haben, die eine sehr unterdrü ckende Art der Kontrolle der Fortschritte von wissenschaftlichen Entdeckungen bedeu tet, und sich die Menschheit aus diesem Grund in einem Zustand der Zurückhaltung von echtem Wissens über die Realität der Welt befindet! Wir existieren in einem spirituellen Kosmos, aber dieses Establishment will, dass wir glauben, dass das Universum nach rein materialistischen Ideen und Prinzipien aufgebaut ist. Radu Cinamar schreibt in seinem Buch, dass er anschließend viel Zeit damit ver bracht hat, über diese Erklärungen von Dr. Xien und Cezar Brad nachzugrübeln, denn die Denkmuster eines aufgeschlossenen Menschen müssen sich erst von der wissen schaftlichen Konditionierung lösen, um zu begreifen, dass unsere wirkliche Realität sehr wenig mit den Ideen der modernen Wissenschaft zu tun hat und völlig andersartig funk tioniert. Das ist auch der Grund, warum bestimmte Organisationen seit langer Zeit da für sorgen, dass der allgemeinen Menschheit der Zugang zum Inneren der Erde verwehrt wird und diese Eingänge vorsätzlich verschlossen worden sind, weil die dortigen Realitä ten eine Veränderung des Bewusstseins des Besuchers erforderlich machen. Unser Un terbewusstsein reagiert darauf mit seinen einprogrammierten egozentrischen Strukturen nicht sehr gut, die durch das Leben in dieser modernen Gesellschaft geprägt worden sind. Im Laufe der weiteren Reise durch den zweiten Tunnel ins Innere der Erde stellte sich heraus, dass diese unterirdischen bewohnbaren Bereiche jeweils spezielle Eigentüm lichkeiten besitzen, auf die man sich vorbereiten muss. Cezar Brad kündigte nun an, dass die Expedition in Kürze eine unterirdische bewohnte Stadt mit dem Namen Tomassis erreichen würde, und dass die Besuche dort ebenfalls nach einem strengen Protokoll ab laufen müssen. Cezar wusste, was zu tun war, denn im Gegensatz zu Radu, der erst sei nen zweiten Ausflug in die Tunnel der Bucegi-Anlage machte, war er zu diesem Zeit punkt schon 34 Mal in ihnen zu verschiedenen Zielen unterwegs gewesen! Diese Expedi tionen in die Tiefe bestanden meist aus Teams von Rumänen und Amerikanern, aber Radu musste zustimmen, in seinen Büchern nicht alle Informationen darüber offenzule gen, weil viele dieser Dinge nach wie vor streng geheim sind und nicht alles über diese Entdeckungen in den drei Tunneln zu diesem Zeitpunkt offengelegt werden darf. An ei nem bestimmten Punkt im Tunnel ließen Radu und das Team ihre Fahrzeuge zurück und passierten eine Raumzeit-Verwerfung in Form eines nahe gelegenen Portals.
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Optisch wirkte das Portal so, als würde man den Tunnel plötzlich doppelt bzw. un scharf oder verzerrt sehen. Die Männer stoppten ungefähr einen Meter vor dem eigentli chen Durchgang - es wirkte nun so, als ob man durch eine Neonröhre blicken würde, die von einem bläulichen Licht erhellt wird. Jenseits des Portals wurde die Sicht wieder klar, somit stellte dieser Durchgang eine Möglichkeit dar, von der physischen in den ätherischen Bereich unseres Planeten einzutreten. Als Radu hindurchschritt, bemerkte er einen leichten Schwindel, der aber rasch wieder vorüber war. Jenseits des Portals war der Boden wieder solide und trotzdem anders, denn alles wirkte auf der anderen Seite etwas feiner gestaltet, weil die Materie weniger dicht zu sein schien. Cezar wies darauf hin, dass diese Portale vor sehr langer Zeit von Wesen erbaut worden sind, die über eine sehr fortschrittliche Stufe der Technologie verfügt haben, weil sie ein tiefgründiges Wis sen über die Mechanismen des Universums besaßen. Diese Portale, die künstlich ange legten Tunnel selbst und die Hallen der holografischen Projektionen in verschiedenen Teilen der Welt sind somit eine Hinterlassenschaft dieser Wesen, die für uns Menschen der Gegenwart diese fixierten Zugangspunkte in der fernen Vergangenheit zurückgelas sen haben. Die Portale und Tunnel sorgen dafür, dass sich die Frequenz der Vibration der Körper der Besucher von der Erdoberfläche für die Reise in das Erdinnere anpassen und erhöhen kann. Man könnte es als Sprünge zwischen den Dimensionen und Räumen unserer Welt bezeichnen, weil dabei tatsächlich große Entfernungen zurückgelegt wer den. Nahe dieser Stelle befand sich außerdem ein zweites Portal, und Cezar sagte, dass dieses zum Zentrum der Erde weiterführt, die Gruppe aber vorerst die andere Abzwei gung nehmen würde. Der Durchgang durch das Portal war wie gesagt sanft und das Ne onlicht blendete die Expeditionsteilnehmer nicht, man konnte einfach auf die andere Seite durchsteigen. Dort fanden sich die Abenteurer in einer großen, kuppelförmigen Höhle wieder, die so wirkte, als wäre sie kunstvoll aus dem Gestein gemeißelt worden. Der Hohlraum war ungefähr 35 Meter lang, und direkt vor ihnen konnte Radu jetzt zwei fremde Männer mittlerer Größe erkennen, die sie bereits erwarteten und auf sie zuka men. Ihre Hautfarbe war hell und olivfarbig und beide besaßen schwarzes Haar. Radu sah sich um und konnte feststellen, dass die Höhlenwände teilweise ausgeglichen und glatt poliert waren und sich außerdem große Kisten dort befanden, die übereinander ge stapelt waren. Es gab dort aber keine Fahrzeuge zu sehen, alles wirkte militärisch und auch die zwei Männer, die sie begrüßten, trugen Uniformen. Diese Uniformen waren hellgelb oder beige und es waren Tuniken, die mit schwarzen Gürteln im Brustbereich versehen waren und einige Taschen hatten. Ein dritter Mann erschien nun. Dieser war etwas größer als die zwei Soldaten, er trug einen grau-weißen Mantel und einen Gürtel um die Hüfte und sah aus wie ein Mönch oder ein spiritueller Führer dieses Ortes. Bei genauerer Betrachtung konnte Radu bald feststellen, dass es sich um Dryn handelte, der ihnen zuvor kurz als holografische Projektion im oberen Tunnel erschienen war. Das Haar von Dryn war weißblond und er musste seinem Äußeren nach zu urteilen ungefähr fünfzig Jahre alt sein, er hatte weiße Haut und schwarze Augen. Dryn erklärte den Be suchern anschließend, dass alle menschlichen Sinne und Fähigkeiten dort unten ver stärkt werden, weil die Frequenz der Vibration der Materie hier etwas höher liegt als an 43
der Erdoberfläche, und das hat bereits große Auswirkungen auf den menschlichen Kör per und Geist. Cezar konnte die Sprache der Fremden verstehen. Es handelte sich um Worte, die sich wie antikes Griechisch oder wie die Sprache Latein anhörten. Radu war sehr überrascht, dass er selbst dennoch alles Gesprochene ohne Probleme verstehen konnte. Das ist dadurch zu erklären, dass in diesem Bereich die Sinne geschärft sind und die Bewohner der Innererde über ausgeprägte telepathische Fähigkeiten verfügen - somit wurden die Worte des Gesprächs gleichzeitig auch telepathisch an die Besucher übertra gen. Jeder spürte sofort, was sie bedeuten. Es war also gar nicht unbedingt nötig zu sprechen, denn die Kommunikation konnte auch rein telepathisch übertragen werden. Nach der Begrüßung führte Dryn die Besucher von der Erdoberfläche zu einer Platt form weiter. Diese Konstruktion wirkte wie aus durchsichtigem Glas gemacht, wobei es sich laut seinen Aussagen um einen „dimensionalen Aufzug“ handelte. Um die Begeg nung in Folge etwas einfacher zu gestalten, demonstrierte Dryn dann plötzlich, dass er außerdem fließend Rumänisch sprechen konnte - und zwar fast ohne jeden Akzent. Die Anwesenden betraten nun die Kabine mit den durchsichtigen Wänden, die offenbar in das Felsgestein eingelassen war und einen Durchmesser von gut 2,5 Metern aufwies. Es handelte sich bei dem Material aber nicht wirklich um Glas, sondern um ein sehr viel be ständigeres Material. Die Tür verschloss sich automatisch, es waren keine Kontrollen im Aufzug selbst zu sehen und er aktivierte sich von alleine und fuhr abwärts, erst mit lang samer und dann mit steigernder Geschwindigkeit so schnell, bis man mit den Augen keine Einzelheiten der Umgebung mehr wahrnehmen konnte. Radu konnte nur mehr die rasch vorüberziehenden Areale in Form von verschiedenen Farben erkennen, und das einzige Geräusch, das zu hören war, war ein leises Surren, das durch die hohe Ge schwindigkeit des Aufzugs hervorgerufen wurde. Erstaunt frage er sich, wo die Energie-
Abb. 6: Künstlerische Darstellung der Ankunft in einer Unterwelt der Innererde.
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quelle für diese Konstruktion zu finden sein könnte und von was sie angetrieben wird, denn es waren keine Leitungen oder gar irgendwelche Befestigungen im Schacht zu er kennen, durch den diese Kabine mit irrsinniger Geschwindigkeit raste. Mehrmals konnte Radu erkennen, dass sich die Kabine durch verschiedene Felsschichten und sogar Lava ströme bewegte, wobei man einen Anstieg der Temperatur im Aufzug wahrnehmen konnte. Der ganze Vorgang dauerte weniger als eine Minute, bevor sich die Geschwin digkeit automatisch wieder zu reduzieren begann, bis ihr erstes Ziel erreicht war. Die Tür glitt nun auf, alle traten aus der Kabine heraus und Radu konnte kaum fassen, was er nun erblickte! Sie fanden sich in großer Höhe auf einem offenen Bergplateau wieder, ein weites Tal breitete sich unter ihnen aus und in der Ferne war eine Stadt zu erkennen, die sich an der Küste eines ruhigen Meeres erstreckt, das am Horizont zu sehen war! Radu überkam ein seltsames Gefühl, denn er musste erst realisieren, dass er sich bei diesem Anblick wirklich im Inneren des Planeten befand. Er hatte den Eindruck, dass hier ein überaus hochentwickeltes und sauberes Ökosystem bestand, die Landschaft war von Menschen entworfen, doch man konnte keine künstlichen Materialien sehen. Uber der Stadt am Meer befand sich ein bewölkter, jedoch heller Himmel, der von einem hel len rötlich-gelben Licht von sanfter Intensität beleuchtet wurde. Es handelte sich hier eindeutig um einen der größeren bewohnten Hohlräume unseres Planeten und Radu fragte sich, ob das der Ort im Zentrum unseres Planeten ist, von dem so viele Legenden berichten. Dryn konnte seine Gedanken erkennen und wies ihn darauf hin, dass dieser Ort nicht das leere Innere im Zentrum der Erde ist, an das er im Moment dachte. Das echte Zentrum könne er vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt betreten, aber dieser Ort war ein großer Hohlraum im soliden Felsgestein unseres Planeten in der Gesteinszone, den unsere Wissenschaftler als Erdmantel bezeichnen. Dryn sagte, dass unsere Wissen schaftler weder die Struktur noch die Funktion dieser Zone verstehen. Wie man sehen konnte, hatte das Leben keine Probleme, sich hier zu entwickeln. Diese Zone war laut Dryn immer noch ein Bestandteil der physischen Welt, die nur etwas höher schwingend war als die Erdoberfläche, sich jedoch bereits nahe der vollständig ätherischen Ebene be findet. Laut Dryn gibt es viele solcher bewohnten Hohlräume in der Erdkruste und im Erd mantel, manche sind größer als dieser hier und besitzen ihre speziellen Eigenheiten. Ce zar mischte sich nicht in dieses Gespräch ein und die zwei Soldaten standen daneben und warteten respektvoll auf Anweisungen. Dryn erklärte Radu, dass seine Anwesenheit hier im Voraus eingeplant worden ist, damit er bestimmte Dinge mit eigenen Augen sehen und später darüber schreiben könne. Zunächst stellte Radu fest, dass das hier herrschen de Tageslicht nicht von einer bestimmten fokussierten Quelle stammte, sondern gleich mäßig durch die kompakte Wolkenmasse hindurchdrang. Alles wirkte so, wie an einem frühen Morgen auf der Erdoberfläche, und die Atmosphäre hier unten war relativ feucht, es gab auch sanfte Brisen von Wind und die Temperaturen glichen in etwa jenen einer subtropischen Zone. Das Tier- und Pflanzenleben hier unten unterschied sich von dem der Oberfläche, und das Ökosystem funktionierte anscheinend perfekt. Die Vegetation begann tiefer im Tal und erstreckte sich bis zur Stadt, wobei die Farbe der Pflanzen aus einem eher bräunlichen Grün bestand. Es gab jedoch weniger farbliche Abstufungen als 45
auf der Oberfläche, auch das Meer hatte eine dunkle, blaugrüne Farbe, und der Horizont erschien ebenfalls grau. Der Name dieser Stadt und dieses Ortes lautete „Tomassis“. Man konnte spüren, dass das Pflanzenleben hier unten eine eigentümliche Kraft aus strahlte, eine reine und pure Kraft. Nach kurzer Zeit konnte Radu bereits dieselben Auswirkungen in seinem Wesen spüren, denn sein Geist klärte sich auf und der Einfluss der positiven Energie dieses Ortes erfüllte ihn derart, wie er es nie auf der Erdoberfläche gefühlt hatte. Es war wie eine innere Euphorie, die wohl aus der vitalen Energie dieser Umgebung stammte, ja man konnte den Einfluss dieser großartigen Energie überall be wusst wahrnehmen. Dryn fuhr jetzt fort zu erklären, dass es hier keine Sonne wie an der Erdoberfläche gibt, weil das sichtbare Licht von der starken Ausstrahlung einer dicken Lavaschicht stammt, die über diesem Hohlraum liegt. Die Temperatur und das Licht werden durch die Felsschichten übertragen und die Balance dieser Konditionen wird von der natürli chen Intelligenz der Lebensenergie gesteuert, die nicht mehr Bestandteil der physischen Ebene ist. Weil das Licht also von einer isolierten Quelle stammt, breitet es sich gleich mäßig in der Wolkenmasse aus, somit musste in Tomassis beständig das gleiche Tages licht vorhanden sein. Bald darauf konnte Radu den großen technologischen Vorsprung der Bewohner von Tomassis kennenlernen, denn die Menschen hier haben zweifellos die Geheimnisse der Antigravitation gemeistert und Geräte gebaut, die mit dieser Techno logie funktionieren. Es waren fliegende Objekte, die aussahen wie Transportplattfor men, die wenige Zentimeter über dem Boden schwebten, wenn sie landeten. So etwas hatte Radu Cinamar zuvor bereits in der okkulten Kammer am Tunnel unter Ägypten zum ersten Mal gesehen. Diese Transportplattformen in Tomassis waren eher klein und hatten eine ovale Form und sind ungefähr einen Meter lang. Wie im Aufzug, der vermut lich nach den gleichen Prinzipien funktioniert, gab es an diesen Plattformen auch keine beweglichen Teile oder sichtbare Kontrollelemente. Das ganze Erlebnis erinnert stark an die Beschreibungen des Autors und Theosophen Edward Bulwer-Lytton in seinem Roman aus dem Jahr 1871 mit dem Originaltitel »Vril - The Power of the Coming Race« über das Volk der Vril-ya und ihre Kräfte im Inneren der Erde. Darin schreibt der Autor von einer innerirdischen Meister-Rasse. Mystiker wie Helena Blavatsky oder Rudolf Steiner haben behauptet, dass der Inhalt dieses Romans teilweise auf Wahrheiten beruht. In seinem einflussreichen Werk schreibt BulwerLytton, dass das Volk der Vril-ya die mächtige Kraft der Vril-Energie - bei der es sich um die wahre Kraft der Gravitation handeln könnte - dazu einsetzt, zu zerstören oder zu heilen. Die Vril-Energie kann daher bei jeglicher Form von Materie angewendet und sogar durch solide Materie hindurch übertragen werden. Man verwendet es auch als Kraftquelle für hochentwickelte Mechanismen. Dabei werden diese dann von Vril-ya bzw. den fortschrittlichen Bewohnern der Innererde durch mentale Konzentration ge steuert und kontrolliert, so wie es Radu in der Stadt Tomassis demonstriert wurde. Der Roman von Bulwer-Lytton hatte übrigens auch einen starken Einfluss auf den Autor H. G. Wells und seine berühmte Erzählung über die Zeitmaschine, in der ein Zeitreisender in der Zukunft auf eine Gesellschaft stößt, die von einer fortschrittlichen Rasse von Bewohnern der Innererde kontrolliert wird. Viele Esoteriker sind der Mei46
nung, dass die von Bulwer-Lytton beschriebene Vril-Kraft eine reale physikalische Kraft ist. Madame Helena Blavatsky schreibt in ihren Werken, dass die Kontrolle der VrilKraft einer übermenschlichen Elite von Wesen obliegt, die mit einer rätselhaften Dokt rin von Rasse zu tun haben, die die geeigneten genetischen Voraussetzungen zur Kon trolle dieser Kraft besitzt - wobei Madame Blavatsky anmerkt, dass diese Bewohner der Innererde wohlwollende spirituelle Führer der Menschheit sind, und das wissen schein bar auch die mächtigen okkulten Vereinigungen und Freimaurer, von denen Radu Ci namar in seinen Büchern schreibt. Radu fährt fort zu beschreiben, dass die Fluggeräte in Tomassis aus dem gleichen Material wie dieser Aufzug hergestellt sind: Es ist eine Form von sehr widerstandsfähi gem Metall, das transparent ist. Manche der Gerätschaften hatten die Farbe von Gold oder Silber mit einem rötlichen Stich. Als Nächstes traten Radu, Cezar, Dryn und die beiden Soldaten auf diese fliegenden Plattformen, die echte Antigravitations-Geräte sind. Als sie sich erhoben, konnte man feststellen, dass sie sich lautlos und perfekt durch die Luft bewegten. Die Geschwindigkeit betrug rund 35 Stundenkilometer und dieses Gefühl des freien Fluges war berauschend und unvergesslich. Der Flug endete schließ lich in der Stadt, die in weniger als zehn Minuten erreicht war. Es gab dort gewöhnliche Straßen, einen größeren Marktplatz und viel Aktivität. Die Stadt Tomassis bestand aus Gebäuden, die nicht höher als zwei Stockwerke waren und meist einen rechteckigen Grundriss besaßen. Sie waren von weißer, bräunlicher oder grauer Farbe und manchmal sah man auch blaue Gebäude, es gab aber keine grellen oder intensiven Farben hier zu sehen. Laut Dryn wurde dieser Hohlraum ursprünglich von Menschen entdeckt, die diese Portale bzw. Abkürzungen in den Tunneln gefunden haben, das war schon vor Tausen den von Jahren. So besitzt diese eigenständige Zivilisation von Tomassis eine reichhalti ge historische Geschichte. Alles wurde dokumentiert, wobei Dryn den Besuchern dar legte, dass die Historiker und Wissenschaftler der Oberfläche sehr über diese Dokumen te in den historischen Archiven von Tomassis überrascht wären. Er sagte auch, dass sich Tomassis unter dem Territorium von Rumänien auf der Erdoberfläche befindet und zwar dort, wo einst die antike Stadt „Tomis“ existierte. Dryn weist damit auf die heutige Hafenstadt Constanta bzw. Konstanza am Schwar zen Meer in Rumänien hin, wo im Altertum die Stadt Tomis gestanden hat. Dryn erklär te den Besuchern von der Oberfläche daraufhin, dass der Hohlraum von Tomassis be reits besiedelt war, bevor die Stadt Tomis existiert hat, und dass die heutigen Bewohner von Tomassis die späten und reinrassigen Nachfahren der antiken Daker (Dacia) sind, die vor langer Zeit die Oberfläche darüber bewohnt haben. Dazu muss ich hier anmer ken, dass Dakien bzw. Dazien bis zum Jahr 271 n.Chr. ein Teil des Römischen Reiches war, das an der unteren Donau gelegen hat. Dryn weist darauf hin, dass die Daker schon vor der Zeit von Christus eine hochentwickelte Kultur besaßen, die auf Kunsthandwerk und Metallbearbeitung spezialisiert war. Moderne Historiker vermuten, dass die heuti gen Rumänen direkt von den Dakern abstammen. Dryn erklärt Radu zudem, dass die Einwohner von Tomassis in einer direkten Linie von den Dakern der Oberfläche ab stammen, die dort vor 2.500 bis 3.500 Jahren gelebt haben! 47
Das Geheimnis, wie man diesen Ort unter der Erdoberfläche erreichen konnte, wur de damals von bestimmten Mönchen bewahrt, die davon während der Kriege der Daker gegen die Römer erfahren haben. Zuvor hatten diesen Ort nur hohe heilige Priester der alten Zeit betreten, die im Bereich der antiken Stadt Tomis gelebt haben. Damals war dieser Hohlraum laut den antiken Dokumenten bereits von sehr kleinen humanoiden Wesen bewohnt, die einen Kataklysmus überlebt haben, als die sogenannte „Erste Welt“ der Erdoberfläche zerstört wurde. Aber bereits vor jenen haben wieder andere Wesen diesen Ort bewohnt, die sehr fortschrittlich waren und nicht von der Erdoberfläche stammten. Der finale Untergang der Zivilisation von Atlantis könnte ebenfalls damit zu tun haben, der vor rund 12.000 Jahren stattgefunden haben soll. Dryn erklärte seinen erstaunten Besuchern weiter, dass die Daker die Kriege gegen die Römer verloren haben und sich deshalb in diesen unterirdischen Bereich unter Tomis zurückziehen mussten. Es gibt nicht nur diese eine unterirdische Stadt, sondern unter ganz Rumänien befinden sich noch andere derartige Städte, die auf ähnliche Weise be völkert wurden. Die Zugänge zu diesen Orten wurden immer streng geheim gehalten und nur esoterischen Priesterschaften vorbehalten. Wegen der damaligen Umstände wurde es schließlich notwendig, dass Menschen der Erdoberfläche in diese Hohlräume ausgewandert sind, um ihr Leben, ihre Werte und ihre Kultur zu bewahren und dort un gestört zu florieren. Im Laufe der Zeit hat sich die Zahl der Bewohner erhöht und Tomassis soll heute rund 200.000 Einwohner besitzen. Nachdem sich diese Zivilisation dort unten gefestigt hatte, wurde beschlossen, alle Kanäle der Kommunikation mit der Außenwelt für lange Zeit zu verschließen - erst jetzt in unserer Gegenwart haben sich die Umstände verändert. In der Stadt Tomassis konnten Radu und Cezar keinerlei andere Fahrzeuge als diese Transportplattformen sehen und die meisten Menschen waren zu Fuß unterwegs. Nichts wies auf eine Form der Industrie hin, denn es gab keine Fabriken oder Werkstät ten zu sehen. Offenbar hatten man eine Stufe der Kultur erreicht, in der es zwar Orte für das Studium, aber keinen Bedarf an komplexen Maschinen gab, die wir auf der Ober fläche benutzen. Deshalb wirkte hier alles so, als würde man sich im antiken Griechen land befinden. Die Gebäude und Straßen waren aus Stein erbaut und es gab nirgendwo Beton oder Glas, und wie gesagt keine hohen Gebäude und auch keine großen Straßen netze, sondern alles war schlicht und intelligent angelegt und besaß eine besondere Ele ganz, verbunden mit dem antiken Baustil. Alles verströmte den Eindruck von Perfekti on, wobei Radu nicht das geringste Anzeichen von Disharmonie vorfinden konnte. Auch die altertümliche Kleidung der Bewohner wurde sorgfältig hergestellt und man legt auch hier Wert auf Details. Der Grund dieses Besuches in der Stadt war laut Cezar Brad, dass Dryn als hoher Repräsentant dieser Zivilisation den Besuchern eine Doku mentation der hiesigen Antigravitations-Technologie anbot. Eine Frau aus Tomassis führte Radu während der Besprechungen zwischen Cezar und Dryn ein wenig in der Stadt herum. Erstaunlicherweise erklärte sie ihm dabei, dass sie bereits die Erdoberfläche besucht und sogar einige Jahre dort gelebt hatte, und zwar deshalb, weil die Bewohner dieser Zivilisation alle 10 bis 15 Jahre zu Missionen auf die Erdoberfläche gesandt wer den, um dort unerkannt aktiv zu werden. Radu musste das erst einordnen und fragte die 48
Frau schließlich, wie alt sie denn sei, wenn sie bereits mehrmals an der Oberfläche gelebt hat. Trotz ihres jungen Aussehens musste sie schon älter sein, als sie aussah. Sie erklärte Radu, dass die Energie-Kapazität der Bewohner von Tomassis eine andere ist als die der Oberflächenbewohner und sie daher eine längere Lebensspanne besitzen. Obwohl sie wie eine 30-Jährige aussah war sie bereits 54 Jahre alt. Die Frau erwähnte weiter, dass der Platz für Bewohner hier unten begrenzt ist, wes halb die meisten Kinder dieser Leute derzeit auf der Oberfläche geboren werden und erst in die Stadt gebracht werden, wenn sie drei Jahre alt sind. Das habe damit zu tun, dass ein Kind bei seiner Geburt von den astralen Einflüssen profitieren müsse, die aus einem energetischen Kontakt mit den Sternen herrühren. Die Wissenschaft der Oberflä che kann diese Zusammenhänge noch nicht verstehen, denn alles, was ein heranwach sender Mensch später in seinem Leben erlebt, hat mit diesem astrologischen Einfluss der Sterne zu tun und trägt zur spirituellen Transformation im späteren Leben bei. Einige wenige Kinder werden auch direkt in Tomassis geboren. Das sind spezielle Seelen, die keine Notwendigkeit mehr besitzen, diese astrologischen Einflüsse zu berücksichtigen, weil ihr Wesen bereits große spirituelle Fortschritte erzielt hat, und eine solche Person ist Dryn. Das alles ist möglich, weil die Zivilisation von Tomassis heute kein wirklich geschlos senes System mehr ist, sondern Verbindungen auf die Erdoberfläche und zu anderen Zi vilisationen im Inneren der Erde vorhanden sind. Das hat unter anderem damit zu tun, dass in Tomassis bestimmte Materialien abgebaut werden, die man nicht auf der Erd oberfläche finden kann, und diese Materialien und das Wissen darüber werden mit ande ren Zivilisationen geteilt. Seine Begleiterin erklärte Radu als Nächstes, dass das antike Reich der Daker der Stadt Tomis hier unten weiterbesteht und die ganze historische Ge schichte dieses großartigen Reiches auf Tafeln, Metallplatten und anderen Objekten do kumentiert wurde. Darauf sind sogar Informationen über noch frühere Zeitperioden enthalten. Aus seinen restlichen Einblicken in das Leben in Tomassis konnte Radu dann schlussfolgern, dass tatsächlich eine große Stadt innerhalb des Planeten existiert, die per fekt funktional und sehr fortschrittlich ist, in der Ruhe und Frieden herrschen und von dessen Bewohnern Vernunft und Weisheit ausgeht. Die Bewohner dieses Ortes sind schön, ruhig, entspannt und intelligent, und es war für Radu fast unmöglich, das, was er dort erlebte, nicht mit der traurigen Realität unserer Oberflächen-Zivilisation von heute zu vergleichen, mit ihrer sogenannten „ideologisch fortgeschrittenen Gesellschaft, in der wir mit der dummen Demokratie des bestehenden politischen Systems leben - kompli ziert, nutzlos und mit endlosen Konflikten und Problemen“. Die Führung des politi schen Systems von Tomassis basiert daher auf den Prinzipien der Weisheit, wobei die weisesten und spirituell fortgeschrittenen Menschen diese Stadt führen und selbst von einer Gruppe von weisen älteren Männern bestimmt werden. Weiter konnte Radu erfahren, dass die Basis der Technologie der Bewohner der In nererde sich völlig von jener der Oberflächenbewohner unterscheidet. Die Frau berich tete ihm dann weiter, dass noch viele weitere unterirdische Städte wie Tomassis unter Rumänien existieren und zwar in verschieden tiefen Lagen. Als es zur Besiedelung durch 49
die Vorfahren dieser Städte gekommen war, haben sich die ehemaligen antiken Bewoh ner der Erdoberfläche fast vollständig in die geheimen Orte unter der Erde zurückgezo gen, was nur möglich war, weil bereits vor den Kriegen gegen das Römische Reich Kon takte zu diesen Rückzugsgebieten stattgefunden hatten. Als die Römer damals Tomis und andere Plätze erreichten, versiegelten die Daker alle bekannten Zugänge zu ihren geheimen Städten, außerdem schaffte man eine Menge an Schriften und Dokumenten dort hinunter, um sie vor der Zerstörung durch die Römer in Sicherheit zu bringen, denn sie bergen die Geheimnisse der wahren Vergangenheit unserer Welt in sich. Die okkulten Führer der heutigen Oberflächenzivilisation und viele Wissenschaftler wissen, dass nur ein kleiner Teil der sogenannten offiziellen historischen Geschichte der Welt tatsächlich wahr ist! Der größte Teil davon ist heute unbekannt und die antiken Zivilisa tionen der Innererde besitzen dieses Wissen noch, es ist jedoch auch in der „Halle der holografischen Aufzeichnungen“ vorhanden. Und vor diesem authentischen Wissen ha ben die mächtigen Institutionen unserer modernen Zivilisation große Angst, denn sie bergen das Potential in sich, ihre großen Lügen ein für alle Mal zu widerlegen. Uns soll nicht erlaubt werden zu erfahren, wie die Dinge wirklich passiert sind, doch wenn die richtige Zeit dazu gekommen ist, werden die Bewohner der Innererde ihre Aufzeich nungen und Beweise wieder der ganzen Weltöffentlichkeit präsentieren. Der Ausflug mit der Antigravitations-Plattform führte Radu und seine Begleiterin schließlich an den Rand der Stadt Tomassis hinaus, wo er so etwas wie eine Bahnstation begutachten konnte. Von dort aus führten verschiedene Tunnel in das Felsgestein des Berges hinein, wo Radu in der Nähe zwei Hubmaschinen sehen konnte. Im Gegensatz zu unseren Bahnstrecken sah er dort aber keine Schienen oder Leitvorrichtungen. Er durfte mit Einwilligung seiner Begleiterin eine dieser Transportmaschinen betreten. Das Design dieser Bahn war sehr fortschrittlich und es kam ihm wie ein technologisches Ju wel vor, weil es eine gewisse Ähnlichkeit mit dem japanischen Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen aufwies. Doch seine Form war eher wie die einer Kapsel, und die ganze Kon struktion war etwas komplizierter gestaltet. Es handelte sich laut der Frau aus Tomassis um ein Shuttle, das zu verschiedenen unterirdischen Städten reisen konnte, die sich un ter dem Territorium von Rumänien befinden. Diese Transportkapsel funktionierte eben falls mit Antigravitation und schwebt im Ruhezustand ungefähr 10 Zentimeter über dem Boden und war fast 8 Meter lang und 3 Meter hoch. Die ganze Konstruktion wirkte sehr kompakt und war perfekt poliert, um das aerodynamische Design zu betonen. Radu konnte weiter erfahren, dass diese Hochgeschwindigkeitszüge der Innererde nicht mit magnetischer Levitation, sondern mit einer uns noch nicht bekannten Kraft funktionie ren, die eine andere Physik verwendet - es soll sich um eine physikalische Kraft handeln, die Raum und Zeit stören oder manipulieren kann, was uns wieder zurück zu den klassi schen Beschreibungen der Vril-Kraft bringt. Das Shuttle hatte keine Fenster oder andere sichtbare Öffnungen und sah so aus, als wäre es aus einem Stück gefertigt. Das Fahrzeug war direkt vor einer der finsteren Tun neleingänge geparkt. Als Radu jedoch näher an diesen Tunnel heranschritt, stellte er zu seinem Erstaunen fest, dass dort gar kein physischer Eingang in den Berg vorhanden ist, 50
sondern nur eine dunkle, runde und polierte Fläche von ca. 5 Metern Durchmesser exis tierte. Am Rand dieses Kreises waren einige Geräte in symmetrischen Abständen an der Felswand angebracht und sorgten wohl dafür, dass die Hülle des Shuttles in Resonanz mit dem soliden Gestein kommt. Die Frau merkte an, dass diese Transportmethode ein Gravitationsfeld in ein Magnetfeld umwandelt, wobei dieser Effekt dann Raum und Zeit krümmt, um damit einen Transport durchzuführen. Bevor das Shuttle also startet, er zeugt es fluktuierende Magnetfelder, die mit hochfrequenten Ultraschall-Wellen ver stärkt werden, wodurch es möglich wird, in das solide Material der Erdkruste einzudrin gen. Es wird dabei ein Feld erzeugt, das aus einer Kombination von zwei Magnetfeldern entsteht. Eines davon ist ein rotations-getriebenes Feld, und das andere besitzt eine be sondere Eigenschaft, die sich wie ein Monopol verhält. Das bewirkt, dass die Außenhülle des Shuttles immer Norden ist und die Innenseite immer Süden. Diese Kombination von Feldern, die in einem bestimmten Verhältnis und mit einer bestimmten Intensität er zeugt wird, bildet eine Art „Raum-Zeit-Zelle“, die das Shuttle von seiner Umgebung ab trennt. Die ganze Vibrations-Frequenz des Shuttles verändert sich daher so, dass diese Kapsel durch solide Materie reisen kann, ohne mit ihr direkt physisch zu interagieren. Es ist also eine angewandte lokale Raumzeit-Störung durch Erhöhung der VibrationsFrequenz der Materie des Shuttles. Die konstante Bewegung des Shuttles durch solide Materie erzeugt dann einen virtuellen Tunnel, durch den es mit Hochgeschwindigkeit zu anderen Untergrundstädten reisen kann. Das Shuttle agiert dabei grundsätzlich als Transportmaschine, um Waren hin und her zu transportieren, und nur ein kleiner Teil der Innenausstattung ist dazu geeignet, Personen zu transportieren. Dann berührte die Frau mit ihrer linken Hand sanft die Außenhülle des Shuttles, woraufhin eine zuvor nicht sichtbare Wand nach links glitt und eine Öffnung in dem Transporter entstand. Das Innere des Shuttles war vollständig erleuchtet, doch es war wieder keine sichtbare Lichtquelle festzustellen, sondern das Licht kam von überall gleichmäßig her. In der Mitte des Innenraums gab es an den Wänden ein paar bequeme Sitze, die symmetrisch angeordnet waren. Radu durfte einen davon benutzen und be merkte, dass sich die Sitzflächen automatisch durch intelligente Plastizität einem menschlichen Körper anpassten. Außer diesen Sitzen gab es in diesem Shuttle nicht viel zu sehen, denn der Rest war leer und für den Warentransport vorgesehen. Radu wurde nun dazu eingeladen, zusammen mit seiner Begleiterin eine kurze Reise zu einer nahegelegenen Stadt zu unternehmen. Er willigte fasziniert ein und nach einigen Vorbereitungen nahmen sie Platz und die Tür verschloss sich. Die Innenwände des Shuttles begannen in hellen Farben zu leuchten und bestimmte Informationen wurden an den Wänden sichtbar. Es gab Schriftzeichen und Grafiken, die in Sektionen auftauch ten, in denen an beiden Wänden große Videomonitore sichtbar wurden. Die Schriftzei chen sahen aus wie Runen-Schrift und Radu nahm sich vor, bald mehr über diese alter tümliche Schrift in Erfahrung zu bringen. Anhand der Grafiken auf den Monitoren konnte Radu nach dem Beginn der Reise ablesen, dass sich das Shuttle zu einer Stadt bewegte, die viel näher an der Erdoberfläche liegt als Tomassis, sich unter dem südlichen Teil von Transsylvanien oder Siebenbürgen befindet und den Namen „Apellos“ trägt. Die Frau erklärte Radu, dass Apellos eine sehr spezielle Stadt mit einzigartiger Ge-
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Abb. 7: Künstlerische Darstellung des Besuchs von Apellos.
schichte und sehr alt ist und sich in ihrem Aufbau sehr von Tomassis unterscheidet. Die Bewohner von Apellos stammen ebenfalls von den antiken Dakern ab, doch an einem bestimmten Zeitpunkt der Vergangenheit fand eine Hybridisierung mit einer anderen Rasse statt. Als das Shuttle nach einiger Zeit Apellos erreicht hatte und stoppte, wurden die Rei senden aus Tomassis bereits von zwei Repräsentanten dieser Stadt erwartet. Sie verbeug ten sich vor den Neuankömmlingen und hießen sie auf diese Weise willkommen. Sie trugen eine Art von weißen Trachten, wobei die Art, wie sie geschnitten waren, Radu vermuten ließ, dass es sich um zwei Leute vom hiesigen Geheimdienst handelte. Einer der beiden Männer war blond, der andere trug dunkelbraunes Haar und beide waren et wa 1,80 Meter groß. Die Frau unterhielt sich mit ihnen in der gleichen Sprache, die in Tomassis gesprochen wurde. Schließlich durften beide kurz von dieser Station aus die Stadt Apellos sehen. Sie erstreckt sich über mehrere Kilometer Länge und dieser Anblick erinnerte Radu an die Beschreibungen aus Science-Fiction-Büchern. Alle Gebäude dieser Stadt waren aus durchsichtigen Material erbaut, das aussah wie Kristall, und wenn man sie aus einem bestimmten Winkel betrachtete, konnte man die Farben des Regenbogens wie bei einem Prisma reflektieren sehen, was großartig anzusehende Perspektiven er zeugte. Jenseits der Stadt gab es wieder Hügel, die mit Vegetation bedeckt waren. Unter der Plattform der Bahnstation wuchsen Bäume, die wie kleine Eichen aussehen. Statt Gras wuchs auf dem Boden Moos, und im Gegensatz zu Tomassis waren die Gebäude hier höher und hatten runde oder geschwungene Formen wie Dome. Alles wirkte hier so, als würde man eine Stadt der Zukunft betrachten. Der Aufenthalt war nur von kurzer Dauer und es blieb ihnen keine Zeit, diese Stadt zu besuchen, dennoch wurden Radu ei nige Informationen über Apellos mitgeteilt, die dabei helfen sollen, eine künftige Zu sammenarbeit mit den Bewohnern hier zu begünstigen. Die Decke in diesem Hohlraum war nicht so hoch wie in Tomassis und betrug schätzungsweise vom Boden bis zur Höh lendecke 70 Meter, und direkt über der Stadt vielleicht etwas mehr. 52
Radu wurden in Folge holografische Bilder von der ursprünglichen Kolonisierung dieser Hohlräume vorgeführt. Die Bilder zeigten zwei Männer mit langen Bärten mit der typischen traditionellen Kopfbedeckung der Daker. Beide hielten eine Fackel in ihren Händen und schritten vorsichtig in die Öffnung dieser Höhle hinein, bis sie irgendwann den großen unterirdischen Hohlraum erreicht hatten, in dem sich heute die Stadt Apellos befindet. Der Lichtschein der Fackeln war hell genug, damit die Daker sehen konn ten, dass es sich um eine große, solide Höhle unter der Erde handelt, die man bewohnen kann. Die holografischen Aufzeichnungen zeigten danach Bilder aus der ferneren Ver gangenheit dieser Höhle, denn es waren hier schon vor sehr langer Zeit Gebäude aus Stein errichtet worden. Soweit die Bewohner von Apellos das heute laut ihren authenti schen Aufzeichnungen wissen, waren die ersten Entdecker dieser Höhle keine Höhlen menschen, sondern Leute, die bereits Hosen aus einem dicken weißen Material trugen und die bekannte Kopfbedeckung der späteren Daker und weite Hemden an hatten, die an der Hüfte mit dunklen Gurten befestigt waren. Diese Menschen waren also bereits vor vielen tausend Jahren kulturell entwickelt und waren die Vorfahren der späteren an tiken Daker. Weil hier unten völlige Dunkelheit herrschte, wagten sich immer nur weni ge Menschen in diese Tiefe vor. Irgendwann wurde jedoch eine Art Globus montiert, der ein angenehmes und kräftiges gelb-weißes Licht von sich gab. Dann sah Radu auf den Bildern, dass bald weitere solche Leuchtquellen in die Höhle geschafft wurden. Man konnte sehen, dass es sich bei diesen Menschen um eine Bruderschaft oder eine spezielle Klasse handelte, die in lange Roben gekleidet waren und wie Priester aussahen. Sie wurden von einer kleinen Gruppe von überaus schönen Männern und Frauen beglei tet, die blondes Haar hatten, und ihre weiße Kleidung und ihr nobles Verhalten zeigten eindeutig, dass sie wohl kein Teil der einheimischen Bevölkerung der Oberfläche dar stellten. Da Radu über gesteigerte intuitive Fähigkeiten verfügt, spürte er bei diesem Anblick, dass diese Gruppe von Menschen dabei geholfen haben, diese Gemeinschaft im Inneren der Erde zu gründen, die heute die Stadt Apellos geworden ist. Sie müssen be reits vor Tausenden von Jahren die dafür notwendige Technologie besessen haben. Mög licherweise handelte es sich um Angehörige oder direkte Nachfahren der verlorenen Zi vilisation von Atlantis? Auf jeden Fall hat seit damals eine rapide technologische Hoch entwicklung stattgefunden, was man heute in der Stadt eindeutig sehen kann. Die Be leuchtung besteht aus einem LED-System, das mit Quarzkristall funktioniert und zwar so, dass dafür keine zusätzliche Energie notwendig ist. Die Quarzkristalle werden hier so produziert, dass Druck auf sie ausgeübt wird, um damit eine Abgabe von schwachen Photonen zu erzeugen und damit Licht zu manifestieren. Durch Druck wird eine elekt rische Spannung erzeugt, die von den Kristallen absorbiert und dann in photonisches Licht verwandelt wird. Dieser Prozess funktioniert permanent und benötigt keine zu sätzliche Quelle von Elektrizität! Zusätzlich wurde die Lichtabgabe so justiert, dass das volle sichtbare Spektrum ausgestrahlt wird und wiederum dafür sorgt, dass hier unten reiche Vegetation und Leben florieren kann. Apellos liegt laut den Aussagen seiner Bewohner direkt unter Siebenbürgen in einer Tiefe zwischen der Erdkruste und dem sogenannten Erdmantel, und befindet sich somit relativ nahe an der Erdoberfläche. Der Zugang dorthin befindet sich in einer großen 53
Abb. 8: Die traditionelle Bekleidung der antiken Daker mit ihrer charakteristischen Kopfbedeckung.
Felsspalte in einem Berg im Apuseni-Gebirge (Siebenbürgisches Westgebirge), das zu den nördlichen Karpaten gehört. Die Bewohner dieser Stadt besuchen regelmäßig die Oberfläche, um von dort allerlei Güter und Waren zu beschaffen, doch fremde Besucher sind in Apellos nur dann zugelassen worden, wenn eine absolute Notwendigkeit dazu bestand. Radu wurde darauf hingewiesen, dass jetzt bereits offenere Kontakte zwischen den Zivilisationen von Apellos, Tomassis und anderen Untergrundstädten mit der Zivili sation der Oberfläche vorbereitet werden. Eines der Probleme dabei sind die völlig ande ren Systeme der Zivilisationen der Innererde, die über große technologische, psycholo gische und wirtschaftliche Errungenschaften verfügen, die der Zivilisation der Erdober fläche einen Schock zufügen könnten - zumindest wenn es nach der Einschätzung der Regierenden läuft, die ihre Ratschläge vom wissenschaftlichen Establishment und den okkulten Machtzirkeln erhalten. Außerdem wäre es laut diesen Behauptungen ein weite rer Schock für die Menschheit der Oberfläche, wenn sie plötzlich davon erführe, dass fremde Zivilisationen im Inneren unseres Planeten real existieren, und das vor allem dar um, weil uns die Theorien der Mainstream-Wissenschaftler weiterhin erklären, dass so etwas nicht möglich ist. Die Vorsicht der innerirdischen Zivilisationen ist vor allem da durch zu erklären, dass diese Angst vor einer Invasion von den Nationen der Erdober fläche fürchten, denn unser kriegerisches Verhalten ist ein großes Problem für diese hochentwickelten Kulturen.
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Die Bewohner von Apellos versorgten Radu Cinamar anschließend mit weiteren In formationen, zum Beispiel damit, dass die großen unterirdischen Städte in ihren riesigen Höhlen oft kleinere Satelliten-Städte in ihrer Nähe haben, die in anderen kleineren Hohlräumen untergebracht sind. Diese besitzen jedoch Souveränität und eigene Geset ze, doch man kommuniziert regelmäßig miteinander und hilft sich gegenseitig aus, falls das nötig werden sollte. In der Antike hat die Einwohnerzahl dieser Städte der Daker dramatisch zugenommen, nachdem die Eroberungen des Römischen Reiches stattgefun den hatten. Die Bewohner der Innererde weisen unsere Wissenschaftler darauf hin, dass das Innere der Erde nicht so wie in ihren aktuellen Theorien angefüllt ist, sondern die verschiedenen Zonen besitzen viele Hohlräume, Höhlen und Höhlensysteme, von de nen wir nichts wissen. Einige von ihnen haben gar keine Verbindung zur Erdoberfläche, andere sind hingegen durch Kanäle und Tunnel mit den näher an der Erdoberfläche ge legenen Reichen verbunden und stehen in Kommunikation mit ihnen. An dieser Stelle muss ich ein weiteres Mal auf das historische Material des deutschen Jesuiten und Universalgelehrten Athanasius Kircher (1602-1680) hinweisen. Er war ei ner der ersten Gelehrten der historischen Geschichte, der für damalige Zeiten eine Un menge an Wissen besaß, das von der Kirche in Rom, dem Collegium Romanum und vom Orden der Jesuiten stammte, die vor der Entstehung der modernen Wissenschaft mit ih ren naturwissenschaftlichen Theorien die Hüter des wahren Wissen der alten Welt wa ren und sind. Kircher veröffentlichte in seiner erstaunlichen Karriere viele wissenschaft liche Arbeiten und im Jahr 1665 dann sein Monumentalwerk »Mundus subterraneus« (unter der Erde), in dem er damals die geologischen Erkenntnisse der führenden Jesui ten veröffentlicht hat. Darin sind Darstellungen enthalten, die das Erdinnere zeigen und auf denen man sieht, dass die Kirche schon lange darüber Bescheid wusste, dass große unterirdische Wasserkreisläufe und Hohlräume existieren, in denen sich zum Beispiel flüssige Lava befindet. Außerdem sind klassische Darstellungen enthalten, die zeigen, wie Forscher durch Eingänge in Bergen zu den unterirdischen Bereichen des Planeten hinabsteigen. In diesem Werk erklärt Kircher außerdem, dass die Gezeiten der Ozeane nicht durch den Mond entstehen, sondern durch die Bewegung von Wassermassen, die sich zwischen den Ozeanen der Erdoberfläche und den unterirdischen Ozeanen der Welt bewegen! Das alles wird von Historikern heute als „naive Halbwahrheiten“ be zeichnet, doch die Jesuiten wissen genau, wie unser Planet aufgebaut ist, und Kircher veröffentlichte sicherlich keinen Unsinn, sondern er war zu seiner Zeit der angesehenste Gelehrte der Welt und stand in Kontakt mit mehr als 750 internationalen Wissenschaft lern, Physikern und Jesuiten in aller Welt. Nach der Entstehung der „Royal Society“ und der modernen Naturwissenschaften wurde sein Werk in den Hintergrund gedrängt, doch heute kann man es endlich wieder aus der Versenkung hervorholen, weil dieser Mann mit seinen Ausführungen über den inneren Aufbau unseres Planeten absolut Recht hatte. Außerdem befindet sich in »Mundus subterraneus« eine Karte von Atlantis in der Mitte des Atlantischen Ozeans, wobei er vermutet, dass viele Inseln durch Kreis läufe von Feuer und Wasser im Meer versinken und daraus emporsteigen, was unter an derem mit unterirdischen Magma-Kammern zu tun hat. Dieses klassische Wissen stellt
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somit das heute kaum mehr bekannte Bin deglied zwischen Religion, Philosophie und Wissenschaft dar.
Abb. 9: Darstellungen aus »Mundus subterraneus« über den inneren Aufbau unseres Planeten und die Zugänge in die Unterwelten aus dem Jahr 1665.
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Die mächtigen Regierungen der Welt haben in den letzten Jahrzehnten einige der unterirdischen Zivilisationen entdeckt, die näher an der Erdoberfläche existieren, und darüber militärische Basen errichtet, einige sogar mehrere Stockwerke unter der Oberfläche, die eigentlich selbst kleine Städte sind, weil tausende Menschen dort arbeiten und wohnen. Diese militärischen Untergrundbasen sollen außerdem als Schutzräume dienen, falls Katastrophen oder Kataklysmen auf der Oberfläche auf treten, mit denen laut wissenschaftlichen Erkenntnissen periodisch zu rechnen ist. Deshalb werden diese Untergrundbasen geheim gehalten. Amerikanische Forscher haben zum Beispiel erst im Sommer 2018 bekannt gegeben, dass in der Antarktis sonderbare Funksignale entdeckt worden sind, die aus dem Inneren unseres Plane ten stammen. Das Wissenschaftsmagazin „Physics World“ berichtete im Juli 2018 von einer solchen Entdeckung in der Ant arktis. Damals haben Physiker zwei sepa rate, für sie völlig unerklärliche Funksig nale empfangen, die mit der „Antarctic Impulsive Transient Antenna“ (ANITA) aufgefangen worden sind. Diese zwei Funk-Anomalien stiegen durch die solide Erdkruste hindurch hoch und wurden möglicherweise von kosmi schen Partikeln verursacht. Diese Mög lichkeit wurde später ausgeschlossen, weil diese Partikel nur vom Weltraum auf die Erde reisen, aber nicht umgekehrt aus dem Erdinneren aufsteigen können. Kalkulatio nen haben ergeben, dass die beiden abnor malen Signale aus einer Tiefe von 7.000 Ki lometern aus dem Inneren der Erde stam-
men und daher diese Distanz durch angeblich solides Material zurückgelegt haben soll ten, bevor man sie gemessen hat. Auch das sollte laut den aktuellen wissenschaftlichen Modellen eigentlich nicht möglich sein, wobei die Physiker die Möglichkeit einräumen, dass diese Signale auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen sein könnten... Auf jeden Fall liegen hier aktuelle wissenschaftliche Beweise für unerklärliche Anomalien unter der Antarktis vor. Die Bewohner von Apellos meinen dazu, dass bestimmte Kräfte der Oberfläche exis tieren, die die Zivilisationen der Innererde ausnutzen oder missbrauchen wollen. Manchmal gelangen diese Agenten der Oberfläche gefährlich nahe an einige der Zu gangspunkte, aber es gibt Methoden, um sie davor abzuhalten, dass sie entdeckt werden, ohne dass diese Agenten realisieren, was eigentlich geschehen ist. Bis jetzt wurde diese Form des Kontakts mit der Oberfläche abgelehnt, weil die Vorhaben dieser Kräfte fast immer zerstörerische Absichten beinhalten. Obwohl diese militärischen Untergrundba sen in der Erdkruste nahe der Oberfläche existieren, ist der Einfluss der Oberflächenbe wohner im Inneren der Erde minimal und praktisch bedeutungslos. Die Bewohner von Apellos erwähnten an dieser Stelle, dass es außerdem einige Ge sellschaften im Erdinneren gibt, die nicht aus Menschen bestehen. Es handelt sich um fremdartige Wesen, die eine andere Form des Lebens praktizieren, wobei einige dieser Gruppen gar nicht von diesem Planeten stammen. Es sind oft dunkle Welten, die mit Angst und Schmerz gefüllt sind. Die Wohnorte dieser fremden Gruppen der Innererde sind isoliert und nicht mit den großen Städten der Menschen durch Kanäle oder Tunnel verbunden, in denen die Gesellschaft hochentwickelt ist. Diesen Wesen wird der Zutritt dorthin verwehrt und sie sind praktisch ausgesperrt und leben isoliert. Wie gesagt sind diese Städte und diversen Zivilisationen nicht alle in unserer physischen Welt angesie delt, sondern je näher sie am Zentrum der Erde liegen, desto hochschwingender oder ätherischer sind sie. Apellos benötigt die Kontakte zur Oberfläche, um Nahrungsmittel und einige Ele mente zu beschaffen, denn aufgrund des Mangels an landwirtschaftlichen Anbauflächen und Erzen sind diese Waren für das Überleben dort unten dringend notwendig. Der Transport von der Oberfläche in die Städte findet mit diesen Materie-Transportern statt, die Waren mit Energiefeldern und Transmittern durch solides Gestein transportieren können. Die Atome werden entlang von Energielinien geschickt, und wenn sie am Ziel ort ankommen, werden sie wieder verfestigt, indem ihre Vibrations-Frequenz moduliert wird. Diese Transportmethode ist ein wenig fortgeschrittener als das Shuttle-Transport system. Nach dem Ende dieses Gesprächs war es für Radu an der Zeit, mit dem Shuttle nach Tomassis zurückzukehren, weil Cezar dort bereits auf ihn wartete. Zurück in Tomassis wurden Radu und seine freundliche Begleiterin bereits von Cezar und Dryn und dem Militärpersonal erwartet. Radu wusste bereits, dass sich seine Expedition langsam wieder auf den Rückweg an die Erdoberfläche machen musste. Beim Abschied von Dryn wusste Radu bereits, dass dieser wichtige und weise Mann in Zukunft noch eine wichtige Rolle bei der neu entstehenden Kooperation zwischen der unterirdischen Zivilisation und der Oberflächenwelt spielten wird. 57
Radus Reise ins Zentrum der Erde zur legendären Stadt Shambhala Nach erfolgter Rückreise zur Halle der holografischen Aufzeichnungen in den BucegiBergen machte sich Radu bereits Gedanken über die zweite Abzweigung im Tunnel, den er gerade verlassen hatte. Cezar und Dryn hatten ihm berichtet, dass diese Abzweigung noch tiefer in die Erde hineinführt und er war schon sehr gespannt, was ihn dort wohl erwarten würde, denn er war bereits von den Erlebnissen in Tomassis und Apellos über wältigt. Cezar sprach darüber, dass die Reise durch die andere Abzweigung völlig anders verlaufen wird als die erste, und dass sie sich in ein paar Tagen auf den Weg dorthin be geben würden. Als es schließlich so weit war, wartete dort wieder eine RaumzeitStörung auf sie. Nach kurzem Zögern trat Radu dann hindurch und schreibt, dass er fühlen konnte, wie sich der Zeitfluss verlangsamte und er auch einen Widerstand ver spürte, sich vorwärts zu bewegen - kurz darauf fühlte er, wie ihn dieses Gefühl losließ und er spürte, wie er auf der anderen Seite herausgekommen plötzlich leichter geworden war. Auf der anderen Seite der Raumzeit-Störung sah der Tunnel genauso aus wie zuvor, er erweiterte sich jedoch ein wenig und wurde im weiteren Verlauf der Reise immer hel ler beleuchtet. Kurze Zeit später erreichte das Team der Expedition den Ausgang des Tunnels und Radu musste kurz die Luft anhalten, um zu verarbeiten, was er jetzt zu se hen bekam. Er verspürte eine Brise wie an einem Strand und auch der Geruch war un verwechselbar - und tatsächlich trat er aus dem Tunnel, den er in einem Berg betreten hatte und befand sich nun am Strand eines innerirdischen Meeres! Cezar und Radu gingen hinaus in den gelben Sand und sahen sich dort um, wobei sich herausstellte, dass der Tunnel auf eine kleine, mit reichlich grüner Vegetation be wachsene Insel mündete. Als Radu sich umblickte, konnte er den Ausgang des Tunnels zum Portal nur schemenhaft vor dem Hintergrund wahrnehmen. Überall wuchsen hier Palmen und Farne, wobei die Insel selbst unbewohnt war und man trotz des grünen Dschungels erkennen konnte, dass sie einen Durchmesser von lediglich einigen hundert Metern besaß. Nachdem sich die Verwirrung von Radu etwas gelegt hatte und er mit der veränderten Umgebung vertraut war, sprach ihn Cezar an und berichtete ihm davon, dass er und andere Expeditionsteilnehmer genauso überrascht waren wie Radu, als sie diesen Ort das erste Mal besucht hatten. Dazu muss man wissen, dass die erste Expedi tion von der „Halle der Aufzeichnungen“ in Rumänien zu dieser Insel bereits zehn Jahre zuvor, also irgendwann im Jahr 2004, stattgefunden hat. Cezar versuchte Radu zu erklä ren, dass sich dieser Ort hier seitdem überhaupt nicht verändert hat. Alles sah immer noch genauso aus wie beim ersten Besuch - es war ein Effekt, als würde auf dieser Insel die Zeit stillstehen. Auf Radus Frage, ob er sich immer noch auf dem Planeten Erde befinde, bestätigte Cezar, dass dieser Ort zum Planeten Erde gehört, doch man ihn mit keiner bekannten Methode oder Technologie lokalisieren kann, weil hier nichts davon funktioniert. Cezar bereitete ihn daraufhin auf die Ankunft eines Wächters dieser Ebene vor, der bald er scheinen würde. Dieser Wächter erschien laut Cezar jedes Mal kurze Zeit, nachdem ein Team den Tunnel verlassen und diesen Strand betreten hat. Die Expeditionsteilnehmer haben irgendwann herausgefunden, dass diese Insel selbst eine weitere Raumzeit-
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Anomalie darstellt. Diese Information konnten sie von dem mysteriösen Wächter per sönlich erhalten. Laut dessen Beschreibungen haben die originalen Erbauer dieses prähis torischen, jedoch unglaublich fortschrittlichen Tunnelsystems geplant, damit direkt zum Zentrum unseres Planeten zu gelangen, aber es war etwas Unvorhergesehenes passiert. Die Raumzeit-Struktur der Erde weist an diesem Ort eine weitere Anomalie auf. Laut den Informationen des Wächters hat das etwas mit einem fürchterlichen Kataklysmus zu tun, von dem der Tunnel in der fernen Vergangenheit betroffen und beschä digt worden war. Irgendwie haben sich die Vibrations-Frequenzen hier verändert, was beinahe die ganze Verbindung zum Zentrum der Erde unterbrochen hat. Die Erbauer wollten das verhindern und erschufen deshalb einen „Außenposten“, also einen Ort in der Ubergangszone zwischen der physischen und der ätherischen Ebene des Erdinneren. Weil sich diese Insel nicht mehr auf der physischen Ebene befindet, kann man sie von der Oberfläche aus auch nicht lokalisieren. Die uns bekannte physische Ebene ist nur ein kleiner Teil der unvorstellbaren Ebenen der Schöpfung. Auch der menschliche Körper besitzt einen ätherischen Leib, der den physischen Leib bedeckt und durchdringt. Cezar sagte außerdem, dass man von diesem Ort aus andere Städte der Innererde besuchen kann, die viel näher am Zentrum liegen und sich bereits im Astralbereich des Planeten befinden. Um eine ungefähre Vorstellung von der Position dieser Insel zu bekommen, erfuhr Radu, dass die Raumzeit-Anomalie, die sie vorher durchschritten hatten, die Gruppe zu einem Gebiet transportiert hat, das sich in der physischen Welt irgendwo in der arkti schen Zone der Erde befindet, nämlich nördlich von Island. In arktischen Zonen kennt man schon lange Berichte von Reisen in die Hohlerde, und viele Reisende der Vergan genheit haben sie auch von dort aus betreten und später darüber geschrieben. Diese Er forscher haben allerdings laut Cezar nicht verstanden, wo sie gelandet waren, weil sie es nicht korrekt beschreiben konnten. Sie sind also nicht durch eine Öffnung im Nordpol in die Hohlerde gelangt, sondern indem sie durch eine nach innen gewölbte Kurve einer großen Öffnung in der Erdkruste gereist sind. In Wahrheit haben sie so etwas wie ein sinnbildliches verdrehtes Möbiusband (eine Fläche, die nur eine Kante und Seite hat) be treten, das sie jenseits der physischen Ebene transportiert hat, ohne dass ihnen das be wusst war. Sie befanden sich immer noch auf derselben Oberfläche, aber in einer anderen physi kalischen Ebene, und das deshalb, weil sich die Gravitation/Anziehung der Erde und das Erdmagnetfeld dort fast überlagern. Wenn man sich dem Nordpol annähert, wird das Erdmagnetfeld schwächer. Nur für Menschen, die ein höheres oder offeneres Bewusst sein besitzen, wird dabei eine Öffnung in die ätherische Ebene sichtbar. Einer solchen Person wird erlaubt, ihre Reise ins Innere der Erde fortzusetzen. Dieses Phänomen hat mit Quantenmechanik zu tun, und deshalb erhöht sich dort auch die Energie in den Körperzellen von Menschen, weil ihre Vibrations-Frequenz angehoben wird, wenn sie diese Bereiche betreten. Wenn sie die ätherische Ebene erreicht haben, besitzen ihre Zel len keinen Bezug mehr zur Ausrichtung des Erdmagnetfelds auf der physischen Erd oberfläche, sondern richten sich nach den Gravitations-Feldlinien der ätherischen Ebene 59
unseres Planeten aus. Das erzeugt die Illusion, dass sie sich ins Innere des Planeten be wegt haben, obwohl sie laut den Beschreibungen von Cezar immer weiter geradeaus ge reist sind. Deshalb könnte man aus Gründen des besseren Verständnisses auch sagen, dass die ganze Erde wie ein Möbiusband aufgebaut ist. Die Erdoberfläche setzt sich wie auf ei nem verdrehten Band auf der inneren Oberfläche fort, weil die Flächen nicht voneinan der getrennt sind. Doch viele Menschen können sich das nicht vorstellen, sondern glau ben, es gäbe eine Trennlinie, oder dass sie im Erdinnern auf der gegenüberliegenden Sei te der Oberfläche sind, die sich im hohlen Inneren der Welt befindet. Wenn man diese Erklärungen von Cezar berücksichtigt, könnte man somit behaupten, die Erde ist ein kugelförmiger Planet, aber andererseits auch, dass sie eine flache und gerade verlaufende Oberfläche darstellt, die verschiedene, miteinander verwobene Ebenen besitzt, was der Idee und den wissenschaftlichen Theorien der flachen Erde nahe kommt und die durch aus ihre Berechtigung besitzen. Im Buch von Radu Cinamar ist alles noch viel genauer beschrieben und mit Grafiken versehen, damit man besser sehen kann, was er beschreibt. Wir müssen uns ganz einfach von der angelernten Vorstellung verabschieden, dass unser Planet eine solide Kugel ist, in deren Zentrum man sich von der Oberfläche aus hineingraben könnte. Nur weil Wissenschaftler der Oberfläche behaupten, dass keine Veränderungen der Frequenz, ätherische Ebenen oder ein Schwarzes Loch im Zentrum unseres Planeten existieren, heißt das noch lange nicht, dass sie Recht haben. Sie können das Gegenteil nicht beweisen und genau so wenig ihre eigenen Theorien über den geolo gischen Aufbau des Planeten. Wenn man von den Polen aus das Erdinnere erreichen will, verdreht sich also der Weg geradeaus wie bei einem Möbiusband und die meisten Besu cher und Erforscher, die Berichte über den Besuch der Innererde verfasst haben, konn ten erst erkennen, dass sie sich nicht mehr auf der gewohnten Erdoberfläche befunden haben, als sie die Anzeichen einer völlig anderen Welt bemerkt haben. An diesem Zeit punkt befanden sie sich bereits auf der feinstofflichen Ebene der Erde. Der angekündigte Wächter erschien urplötzlich in dem Moment, in dem dieses Ge spräch zwischen Radu und Cezar beendet war. Er war ein Gigant von mindestens drei Metern Größe, der sich mit einem Boot gemächlich dem Strand näherte. Als er die Oberflächenbewohner begrüßte, konnte Radu seine beeindruckende Präsenz erfahren und das Lächeln des Riesen zeugte von Höflichkeit und Weisheit. Cezar erinnerte ihn abermals daran, dass die Regeln und Gesetzmäßigkeiten der physischen Welt hier nicht gelten und man die Welt, aus der dieser Wächter stammt, deshalb nur schwer verstehen kann. Das sei auch der Grund dafür, dass es so schwer ist, diesen Ort als Oberflächen mensch zu erreichen. Radu bemerkte, dass sich der Wächter mit unglaublicher Eleganz bewegte und blickte ihm schließlich in seine tiefblauen Augen, wobei er dabei sein offe nes Herz spüren konnte. Seine Kleidung war sehr einfach gehalten, er trug weite blaue Hosen, ein weißes Hemd und einen schmalen Gürtel. An seinen Füßen trug der Wäch ter braune Sandalen. Er lud sie schließlich ein, mit ihm zu kommen und seine Stimme klang warm und einfühlsam, wobei Radu erst nach einem Moment klar wurde, dass sich seine Lippen gar nicht bewegt haben, weil auch diese Kommunikation hauptsächlich te60
lepathisch ablief. Der Wächter gab sein Zeichen und alle stiegen in sein Boot. Danach holte er einen ungefähr drei Meter langen Speer hervor und begann damit, das Boot vom Strand wegzubewegen, um ins offene Meer zu gelangen. Selbst als sich das Boot bereits aus der Bucht herausbewegt hatte, blieb das Wasser immer noch fast gleich tief. Nach einer Weile, als Radu über all diese sonderbaren Phänomene nachgrübelte, zog dichter Nebel vor dem Boot auf, obwohl die Sicht zurück zur Insel noch klar war. Kurz darauf wurde der Nebel so dick, dass man noch nicht einmal mehr den Wächter sehen konnte - dann erfolgte ein Stoß, als wäre das Boot auf einen Felsen auf gelaufen, doch es verhielt sich anders als gedacht, und die Gruppe hatte tatsächlich bereits wieder ein Ufer erreicht. Es wirkte wie eine andere Insel, und als alle aus dem Boot gestiegen waren, schlug der Wächter einen Fußweg ein, der von dichter Vegetation umgeben war. Nach einer kurzen, aber erfrischenden Wanderung konnten die Besucher in einem tiefer gele genen Tal eine neue Stadt erblicken, die klein, jedoch gut geplant wirkte. Jenseits der ersten Stadt konnte man von der Stelle, an der Radu und Cezar ins Tal blickten, dahinter auf einer höher gelegenen Stelle eine zweite Stadt erspähen! Diese beiden Städte sahen ähnlich futuristisch aus wie Apellos, mussten sich aber in einer anderen VibrationsFrequenz befinden. Die Gebäude waren hier höher und sie schienen ebenfalls aus licht durchlässigem Kristall zu bestehen, wobei sie hier noch schöner als in Apellos glitzerten. Der Wächter wandte sich an die beiden Besucher und sagte zu Radu, dass die Stadt in der Ferne Shambhala ist, doch sie ist selbst für Bewohner dieses Reiches schwer zu errei chen. Ähnlich wie Dryn war der Wächter ansonsten eher schweigsam und sprach nur, wenn es absolut notwendig war. Radu konnte seine Neugier nicht besänftigen und fragte ihn schließlich, wo er sich hier befindet, und er bekam zur Antwort, dass dieser Ort hier nahe dem Zentrum der Erde liegt. Leider sollte auch dieser Ausflug nur von kurzer Dau er sein, denn der Wächter hatte offenbar Anweisungen, die Besucher nicht in die Städte zu führen. Er erklärte Radu, dass er und seine Begleiter Shambhala nicht besuchen kön nen, weil erst Zeit vergehen muss, bis der menschliche Geist und sein Bewusstsein ver stehen kann, was sich dort befindet. Nun stellte Radu die Frage, ob er einer der sagen haften Wächter von Shambhala sei, von denen er bereits gehört hatte. Der Riese blickte ihn an und Radu konnte dessen Stimme in seinem Geist wahrnehmen, als sie ihm sagte: „Ich bin einer von ihnen. Die Menschen glauben immer noch, dass all das eine Legende ist. “ Radu blickte noch einmal in die Ferne nach Shambhala. Die ganze fabelhafte Stadt am Horizont war von einer Mauer umgeben, man konnte einige Gebäude erkennen, die sich höher erhoben und groß und halbkreisförmig angeordnet waren, außerdem strahlten sie wie Diamanten. Man konnte die Einwohner der Stadt nicht sehen, doch sie erweckte den Eindruck, dass sich dort viel Aktivität abspielte. Uber den strahlenden Gebäuden sah Radu verschiedene Fluggeräte. Insgesamt muss Shambhala immens groß sein und ein wichtiges Zentrum darstellen, so wie es in den vielen Schriften über diese mystische Stadt beschrieben wird. Auch diese Texte werden von der wissenschaftlichen Gemein schaft ignoriert und lächerlich gemacht. Shambhala stellt noch einmal ein völlig eigen ständiges Reich mit einer einzigartig hochschwingenden Vibrations-Frequenz dar, wobei ein Besucher von der Oberfläche lange Vorbereitungen durchlaufen muss, um dieses Reich betreten zu können. Die wissenschaftliche Ignoranz beschreibt die Traditionen 61
Abb. 10: Links die Kalachakra-Darstellung von Shambhala im Zentrum der Welt, und daneben eine phantasievolle Interpretation davon.
von Shambhala immer noch als ein Märchen oder als Aberglauben, doch es existiert wirklich und befindet sich nicht in der physischen Welt oder Raumzeit unseres Planeten. Hier habe ich ein vielsagendes Zitat vom Dalai Lama über das Reich von Shambhala, das er im Zuge der „Kalachakra Initiation“ im Jahr 1985 getätigt hat: „Obwohl diejenigen mit besonderer Zugehörigkeit tatsächlich in der Lage sein können, durch ihre karmische Verbindung dorthin zu gelangen, ist es dennoch kein physischer Ort, den wir tatsächlich finden können. Wir können nur sagen, dass es ein reines Land ist, ein reines Land im menschlichen Reich. Und wenn man nicht den Verdienst und die eigentliche karmische Verbindung hat, kann man dort überhaupt nicht ankommen. “ Um hier noch einige weitere zusätzliche Informationen von Gelehrten über das Reich Shambhala einzufügen, weise ich auf das Buch »Der Weg nach Shambhala« von Dr. Edwin Bernbaum hin, das eine Quelle von vielen diesbezüglichen Daten ist. Der Begriff „Shambhala“ bedeutet übersetzt „Platz der Stille“ oder „Platz des Friedens“, und obwohl viele Orientalisten seit Jahrhunderten nach der sagenhaften Stadt gesucht haben, konnte man sie bis heute geografisch nicht lokalisieren. Sie soll allerdings der Hauptsitz der „Großen Weißen Bruderschaft irdischer Meister“ sein, einer hohen spirituellen Bru derschaft von Adepten der Menschheit. Die bekannteste buddhistische Darstellung der Stadt Shambhala ähnelt auf erstaunliche Weise den Beschreibungen von vielen Mystikern oder eben auch jener von Radu, der schreibt, dass diese Stadt im Zentrum der Welt liegt und von verschiedenen Zonen umgeben ist, die Bereiche mit anderer dimensionaler Fre quenz darstellen. Vielleicht sehen wir auf dieser buddhistischen Kalachakra-Darstellung (Abb. 10) tatsächlich die wahre Position und den Weg nach Shambhala! Dr. Bernbaum schreibt, dass der Weg nach Shambhala nicht eindeutig definiert ist. Es soll sich laut den Traditionen um einen wirklichen Ort handeln, der irgendwo im Reich der Menschheit existiert - aber es ist außerdem ein spiritueller und übernatürlicher Ort, von dem viele Buddhisten glauben, er existiere in einer anderen Dimension. 62
Der Name „Shambhala“ erschien ursprünglich in einem heiligen Text des Kalachakra Tantra - der Lehre vom „Rad der Zeit“ und sie gehört zu den höchsten Lehren im Buddhismus. Man kann diesen Text so auslegen, dass Shambhala von vielen Suchern auf der Erdoberfläche nicht gefunden werden kann, weil dieses Reich jenseits der Grenze der physischen Realität liegt. Eine Brücke verbindet unsere Welt mit der von Shambhala. Die Botschaft im „Rad der Zeit“ kann nicht datiert werden und ist eigentlich zeitlos. Sie spielt vielleicht auf die Geheimnisse von Raum und Zeit an, die sich in den verschiede nen Ebenen im Inneren der Erde verbergen. Will man Shambhala betreten, muss man die physische Zeit verlassen und entkommt als spiritueller Adept somit Alter und Tod sowie den Leiden, denen die gefangenen Wesen der physischen Zeit ausgesetzt sind. Der Weg nach Shambhala führt uns in das Zentrum der Erde, so wie es auf der KalachakraDarstellung zu sehen ist. Es ist ein zeitloser Ort, um den herum sich alles manifestiert und um den herum die Zeit wie ein Rad in Bewegung ist. Shambhala ist somit der Sitz al ler spirituell aufgestiegenen Wesen, die den Weg ins Zentrum der Welt und in ihr eige nes spirituelles Zentrum gefunden haben. Somit ist es ein zeitloser Ort im RaumzeitKontinuum und existiert außerhalb der historischen Geschichte, denn seine Lehren sind zeitlos und haben bereits am Beginn aller religiösen Traditionen unserer Welt existiert und werden bis zu einem Zeitpunkt in der Zukunft, der darin vorausgesagt wird, weiter bestehen, weil Shambhala eine wichtige Rolle am Ende der Zeit spielen wird. Die Tradition von Shambhala (dem Reich der tausend Namen) soll viele tausend Jah re alt und nicht auf den Buddhismus alleine bezogen sein, denn Berichte über dieses ver borgene Land findet man in vielen antiken Texten. Hindus nennen dieses Reich Aryavartha, das Land der Würdigen. In diesen verschiedenen Texten ist auch von Wesen ei ner anderen Welt die Rede, die IN unserer eigenen existiert, deshalb ist im tibetischen Buddhismus und im Hinduismus das Reich von Shambhala ein verborgenes Königreich in unserem eigenen Planeten - ein Platz, den wir nicht verstehen und der sehr schwer zu finden ist. In der tibetischen Tradition gibt es die Prophezeiung von Shambhala über die Zukunft der Welt. Darin wird ein Niedergang der Menschheit vorausgesagt, der sich in Form von materialistischen Ideologien auf der ganzen Oberflächenwelt zeigen wird. Barbaren werden sich erheben und alles unter einem bösen Herrscher erobern, und wenn nichts mehr zu erobern übrig sein wird, werden sich diese Horden dem Reich von Shambhala zuwenden und es mit fürchterlichen Waffen angreifen. Der König von Shambhala wird mit einer gewaltigen Armee zurückschlagen und die dunklen Kräfte aus löschen, was dann laut dem „Rad der Zeit“ den Beginn des prophezeiten globalen „Goldenden Zeitalters“ markieren soll. Radu machte sich noch seine Gedanken über Shambhala, als ihm der Wächter mitteil te, dass es nun an der Zeit für die Rückfahrt wäre. Das Boot erwartete die Reisenden schon und es ging wieder durch den dichten Nebel zurück ans andere Ufer der kleinen Insel mit dem Portal. Der Wächter verbeugte sich zum Abschied höflich und ver schwand dann so, wie er gekommen war. Cezar meldete sich zu Wort und konnte Radu anvertrauen, dass der Wächter ihm zuvor persönlich mitgeteilt hat, dass Radu die Mög lichkeit erhalten wird, seine Erfahrungen in diesem Reich in naher Zukunft noch zu ver63
tiefen. Er war sich darüber bewusst, dass Radu das Reich Shambhala noch nicht gesehen hat, sondern nur seine Mauern und den Eingang dorthin. Danach erfolgte die Rückreise durch den Tunnel zur „Halle der Aufzeichnungen“ nach Rumänien. Weiter geht es im Buch über die Reise in den Tunnel in die Innererde mit einem Tref fen eines anderen Abgesandten der mächtigen okkulten Elite der Welt, die versucht, die Kontrolle über die „Halle der Aufzeichnungen“ und ihre Tunnel zu erlangen. Dazu kam es zum Eintreffen von amerikanischen Offizieren und eines bisher unbekannten Beam ten. Cezar Brad beriet sich mit seinen rumänischen Kollegen vom Geheimdienst „De partment Zero“ und erklärte Radu Cinamar anschließend, dass dieser geheimnisvolle neue Abgesandte „Ehrwürdiger Meister“ genannt wird, was bedeutet, dass er ein hoch rangiger Freimauer ähnlich wie der erste Abgesandte namens Massini war. Man konnte jedoch im Vorfeld nicht erfahren, was dieser Mann mit seinem Besuch genau erreichen wollte. Der amerikanische Major Samuel Cross wusste auch nichts darüber, nur dass er eine spezielle Autorität zu sein schien. Das geplante Zusammentreffen sollte in einem Hotel in der Hauptstadt Bukarest stattfinden, dem Marriott-Hotel. Als der Tag des Treffens schließlich gekommen war, trafen sich Radu und Cezar mit dem amerikani schen Major und einem Beamten der amerikanischen Regierung, die diesen „Ehrwürdi gen Meister“ begleiteten. Dieser mächtige Mann hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt und seinen Einfluss geltend gemacht, um dieses Treffen zu arrangieren und um be stimmte Probleme zu diskutieren. Schließlich traf Major Cross mit dem Meister der Freimaurer ein, einem älteren Herrn. Radu schätzte ihn auf über siebzig Jahre, doch er besaß immer noch eine starke Ausstrahlung, die es gewohnt war, Befehle zu erteilen. Er trug die teuerste Markenkleidung und war ohne Zweifel eine Person mit hoher Intelli genz. Da Radu über starke intuitive Fähigkeiten verfügt, konnte er diesen Mann ein schätzen und schreibt, dass dieser Meister ein Siegel auf seinem Gesicht und seiner Seele trug, das Härte, Leiden und versteckte Folter verbarg. Dieser ehrwürdige Meister der Freimaurer verlangte von der rumänischen Regierung und dem „Department Zero“, ihre Rechte in Bezug auf eine Angelegenheit von interna tionalem Interesse aufzugeben, das in Bezug zu einer Entdeckung stand, die ein be stimmtes Artefakt betrifft, das man bald auf einer Expedition im Tunnel in das Erdinne re finden würde. Cezar Brad war nicht ganz klar, warum diese Bitte nicht einfach durch Mittelsmänner diskutiert werden kann. Das konnte nur bedeuten, dass das Interesse der Hochgrad-Freimaurer an diesem speziellen Artefakt viel größter sein musste, als dieser Vertreter es zugeben wollte, denn sonst hätte er nicht auf dieses persönliche Treffen be standen. Leider wollte der „Ehrwürdige Meister“ jedoch nicht preisgeben, was er wirk lich vor hatte. Das Treffen verlief gut und ohne allzu große Spannungen, und man mach te sich keine Sorgen, weil dieser Mann etwas haben wollte, das bisher noch gar nicht entdeckt worden war. Was dieser Meister jedoch wirklich plante, blieb nach wie vor un klar, stand aber nicht in direktem Konflikt mit der Erforschung des Tunnels in die In nererde. Danach war ein ganzes Jahr an Nachforschungen der Spionageabwehr notwen dig, um herauszufinden, was diese Leute der Freimaurer-Elite wirklich haben wollten. Die Spionageabwehr der US-Navy hat herausgefunden, dass ein Ort im YosemiteNationalpark in Kalifornien in einem Reservat der Indianer existiert, an dem Schamanen 64
einen Platz gefunden haben, auf dem man nach einem Ritual das Erdinnere betreten kann. Ohne dieses Ritual kann man diesen Eingang nicht benutzen, weshalb er somit für das Militär wertlos ist, weil man das Phänomen nicht kontrollieren kann. Weil diese Ex perten also nicht mehr weiter wussten, wollten sie erreichen, dass die Rumänen ihnen mit ihrer Erfahrung dabei helfen zu verstehen, wie dieser Zugang funktioniert. Radu und Cezar sagten ihre Unterstützung bei dieser Aktion zu und wenig später reisten sie mit einem amerikanischen Militärflugzeug in eine Basis in Norfolk in Virginia und dann von dort aus weiter nach Las Vegas. Vor Ort angekommen, wurde die letzte Etappe der Rei se in einem Fahrzeug zurückgelegt, das nach wenigen Stunden den Yosemite-Natio nalpark in Kalifornien erreichen konnte. Das Indianerreservat lag in einem wunderschö nen Tal und die Gruppe begab sich in das Dorf der Indianer. Radu hatte beim Betreten das Gefühl, dass dieser Ort Geheimnisse barg, die viele Indianer noch immer vor der Regierung der Vereinigten Staaten geheim halten wollen. Dieses abgelegene Dorf wurde von Indianern bewohnt, die ein spezielles Interesse an Mystizismus und Schamanismus hegten, um ihre Traditionen zu bewahren. Und das deshalb, weil an diesem Ort ein au ßergewöhnliches Geheimnis existiert: ein Zugang ins Innere der Erde. Die bisherigen Erforschungen des Phänomens haben ergeben, dass es sich wieder um eine starke Raum zeit-Störung handelt, die für die Bewohner hier heilig ist, und nur sie wissen, wie man dieses Portal aktivieren kann. Das Pentagon besitzt sozusagen keinen Schlüssel dazu, um hineinzukommen, und darüber sind amerikanischen Regierungsmitarbeiter besorgt. Sie wollen daher eine Zu sammenarbeit mit den Indianern anstreben, um herauszufinden, wie man diese Raum zeit-Störung benutzen kann. Die Schamanen waren aus unbekannten Gründen jetzt be reit, Fremden ihr Geheimnis anzuvertrauen und sie durch den Eingang passieren zu las sen. Laut ihren Aussagen gab es nur wenige Personen, die jemals diesen Eingang benutzt haben und die Raumzeit-Anomalie passieren konnten. Die Indianer erklären hierzu, dass man durch dieses Portal in ein Reich im Inneren unseres Planeten transportiert wird. Dort existieren andere Wesen, die hoch respektiert werden und sehr fortschrittlich sind. Das Hauptproblem war also, das Einverständnis der Bewohner dieses Reiches zu erlan gen, um das Portal benutzen zu können. Laut den Aussagen der örtlichen Schamanen wurde dieses Tor irgendwann vor dem amerikanischen Bürgerkrieg entdeckt, also noch vor dem Jahr 1860. Seit damals wurde es von Generation zu Generation als ein großes Mysterium gehütet. Ein Indianer namens Watuk sprach nun zu den Besuchern und erklärte ihnen, dass seit damals nur wenige Besucher gekommen waren, um diesen Ort zu betreten, und der Zugang wurde nur gewährt, wenn die Bewohner der Innererde entschieden hatten, das zuzulassen. Zu diesem Zweck wurde eine Holzhütte über dem Platz des Zugangs erbaut. Der amerikanische Major, der Cezar und Radu begleitete, wies sie nun an, dass sie jetzt alleine weitermachen mussten und den Anweisungen des Schamanen Watuk Folge leis ten sollten. Watuk sprach dann zu Cezar und sagte ihm, dass diese Hütte immer exakt so erhalten wurde, wie sie im Jahr 1776 erbaut worden ist. Dieses Land ist daher bereits ein altes Indianer-Territorium. Hier an diesem Ort steht die Zeit still und das ist der Grund, warum diese Hütte aus Holz seit ihrer Errichtung niemals verrottet ist. Das Ri65
tual zum Betreten der Anomalie im Inneren der Hütte musste auf einem ganz bestimm ten Platz ausgeführt werden und das in einem ganz bestimmten Moment, außerdem spielt eine weibliche Komponente eine wichtige Rolle, wozu eine Schamanin namens Mezina hinzugezogen wurde. Mezina muss jedoch auch mit einem Mann im Inneren der Hütte spirituell kompati bel sein und das war in diesem Fall Cezar Brad. Mezina erklärte ihm, dass sie froh ist, ei nen Reisenden zu treffen, der die weisen Männer der Welt kennt. Das wäre eine gute Sa che, denn sonst würde sich das Portal nicht für ihn öffnen. Wutak ermunterte Radu, dass auch er für die Reise durch die Raumzeit-Anomalie kompatibel ist. Radu kam schließlich schnell dahinter, was damit gemeint war, denn um das Portal passieren zu können, musste auch in diesem Fall die jeweilige Person dazu geeignet sein, und das klappte nur mit dem richtigen Bewusstsein und der Reinheit des inneren Wesens im emotionalen und mentalen Sinn. Als die Vorbereitungen für das Ritual abgeschlossen waren, breitete sich bereits Nervosität in Radu aus und sie alle gingen nun zu dem Platz des Rituals, der eine feuchte Stelle am Boden war. Dieses ganz bestimmte schamanische Ritual war eine weitere Möglichkeit, die Zivilisationen der Innererde zu erreichen. Dazu wird die notwendige Energie erzeugt, um ein Portal dorthin zu öffnen. Mezina setze ei nen magischen Dolch ein und musste einen Gesang vollführen, der genau die richtige Tonlage aufweisen soll, um die Kraft des Dolches zu aktivieren. Nach kurzer Zeit konn te Radu dann tatsächlich zuerst verschwommen, dann etwas klarer einen verschobenen Bereich hinter Cezar und Mezina ausmachen, der ein Quadrat mit zwei Metern Seiten länge war, wobei es sich um die besagte Raumzeit-Störung handelte! Radu konnte aber nicht erkennen, was sich hinter dem Portal befand. Mezina nahm Cezar schließlich an der Hand und beide schritten einfach durch die Öffnung, die aussah wie ein großer Bild schirm, und waren augenblicklich in der Anomalie verschwunden. Auf diese Weise konnte nun auch Radu den Eintritt zu einer außergewöhnlichen Welt im Inneren unseres Planeten bewerkstelligen, einem verborgenen Ort, den die In dianer bereits seit Hunderten von Jahren besuchen. Als Mezina zurückkam, nahm sie Radu an der Hand und führte ihn durch die Anomalie, wobei es sich für ihn anfühlte, als wäre er mit hoher Geschwindigkeit unterwegs, was mit der Erfahrung im Lift nach To massis zu vergleichen war. Doch diesmal bewegte sich alles noch schneller um ihn her um. Wieder schossen kurze Eindrücke von Schichten von Felsgestein, Lava, Höhlen, Wasser und Kristallen an ihm vorüber, bis ihm etwas schwindlig wurde. Als der Trans port beendet war, fand sich Radu mit Cezar und Mezina in einer großen Halle unter der Erdoberfläche wieder, die sich auf eine Terrasse öffnete, von der man einen außerordent lichen Ausblick genießen konnte. Dort angekommen, gab es links und rechts insgesamt vier neue Tunneleingänge, die in das Felsgestein dieses Berges hineingegraben worden waren. Jeder dieser Tunnel bestand aus einer runden Öffnung von vier Metern Durch messer, und auch diese Terrasse war vor Urzeiten künstlich erschaffen worden. Der Bo gen der großen Halle wurde von einigen Felssäulen gestützt und auch sie waren aus dem Felsgestein des Berges herausgearbeitet. Und wieder handelte es sich um einen erhöhten Punkt, von dem man ein tiefer gelegenes Tal überblicken konnte, das von grüner Vegeta tion bewachsen war - es gab Wälder, die sich bis zu anderen Bergen ausbreiteten, die 66
man von der Terrasse aus am Horizont sehen konnte. Es war schwer zu sagen, wie alt diese Halle und der Tunnel waren, denn das Gestein sah schon etwas mitgenommen aus. Vermutlich wurde diese Anlage vor Tausenden oder eher Zehntausenden von Jahren hier unten errichtet. Es gab an diesem Ort einige Steintafeln und Steinplatten, auf denen un bekannte Symbole bzw. Petroglyphen eingraviert sind, die Radu nicht verstehen konnte. Cezar und Radu betrachteten von ihrem erhöhten Standort aus eine Weile die schöne bewaldete Landschaft, die sich ungefähr sechzig Meter unter ihnen ausbreitete, am Ho rizont konnte man links und rechts zwei hohe Berge erblicken. Es machte sich in beiden ein ruhiges und erhabenes Gefühl breit, denn sie befanden sich nun in einer weiteren Oase im Erdinneren. Unter ihnen konnte man in der Mitte des weitläufigen Waldes ei nen Straßenverlauf sehen, der sich bis zu den Bergen hin erstreckte und dann in der Fer ne in der Vegetation verschwand. Durch kleine Pfade, die von der Terrasse abwärts führ ten, folgten sie später dieser nicht allzu breiten Straße in den Wald, der aus Palmen be stand. Diese Szene wirkte wirklich wie in einer Wüstenoase und die Besucher konnten dort unten auch Eidechsen erblicken. Als sie eine gute Strecke zu Fuß zurückgelegt hatten, sahen Radu und Cezar auf der rechten Seite des Weges bei einigen Felsklippen einen Pavillon, ein kleines Haus aus Holz mit Treppen aus Stein, die von den Klippen herabführten. Alles wirkte hier wie ein Ort der Meditation und Entspannung, um Geist und Körper zur Ruhe zu bringen. Am Himmel konnte Radu hier zum ersten Mal die Sonne der inneren Erde sehen! Sie ist viel kleiner als die Sonne der Oberfläche und war von weiß-blauer Farbe. Die Farbe des Himmels war hier blau, jedoch von nicht so intensiver Farbe wie auf der Oberfläche, auch konnte man weiße Wolken beobachten, die eher wie kleine Zonen mit Nebel wirk ten. Die Zentralsonne gab ein angenehmes Licht ab, das vielleicht 70 Prozent des vollen Tageslichts der Sonne der Oberfläche erreicht. Aus dem Pavillon näherte sich nun ein Mann der Gruppe von Besuchern in diesem Reich. Er war kein Riese, dennoch um die zwei Meter groß, trug langes, schwarzes Haar, besaß schwarze Augen und olivfarbige Haut. Seine Kleidung ähnelte derjenigen von Dryn aus Tomassis, es war ein weiter ele ganter Rock, der von einem goldenen Gürtel zusammengehalten wurde. Diese Erschei nung war beeindruckend und diesen Mann umgab ein außergewöhnliches Charisma. Sein Verhalten und seine Bewegungen waren majestätisch und zeigten die innere Balance seines Wesens auf. Er begrüßte die Besucher mit einer Verneigung seines Kopfes und fing dann an zu sprechen, ähnlich wie der Wächter wieder auf telepathische Weise, denn man konnte seine Stimme im Kopf hören, die in rumänischer Sprache zu ihnen sprach. Außerdem er schienen von Zeit zu Zeit auch Bilder im Kopf, die diese Kommunikation um einige Eindrücke erweiterten, damit man klar verstehen konnte, was er sagte. Er sprach zum Beispiel davon, dass dieses Portal, durch das sie an diesen Ort gelangt waren, uralt ist und in einer Zeit vor dem letzten globalen Kataklysmus erbaut worden war. Zuständig dafür waren weiße Männer, die diesen Ort gefunden und hier ein KommunikationsNetzwerk eingerichtet hatten. Es handelte sich bei diesen Personen um weiße Meister aus dem antiken Atlantis, die diese Anlage und die Tunnelsysteme zu einer Zeit erschaf fen hatten, die lange vor dem finalen Untergang dieser legendären Zivilisation zurücklag. 67
Nach weiteren Erläuterungen sprach der fremde Mann schließlich über den wahren Grund ihrer Einladung in dieses Reich im Inneren der Erde. Ähnlich wie Dryn teilte er Radu und Cezar telepathisch mit, dass ihre Anwesenheit im Erdinneren bestimmte Er klärungen hat, die sich erst später manifestieren werden. Es gibt einen kollektiven Grund dafür, denn die diversen innerirdischen Zivilisationen wollen, dass die Beschreibungen dieser Besuche die Mentalität der Oberflächenbewohner hinsichtlich der Realität von anderen Völkern und ihren fortschrittlichen Kulturen ändern, die das Innere unseres Planeten bewohnen. Alles Weitere würde sich in absehbarer Zukunft manifestieren. Nach dieser kurzen Unterhaltung teilte dieser Wächter den Besuchern mit, dass es für sie nun bereits wieder an der Zeit für die Rückkehr an die Oberfläche sei, weil ein be stimmtes Zeitfenster dafür vorgesehen ist. Radu war etwas enttäuscht, dass auch dieser Ausflug mit diesem Hinweis schon wieder fast vorüber war, weil er gerne noch mehr er fahren hätte. Die Besucher respektierten die Wünsche dieses Wächters und begaben sich unverzüglich zurück zur Halle im Berg, in dem sich der runde Transportkreis befindet. Als Radu und Cezar dort angekommen waren, begann Mezina erstmals mit ihrem magi schen Werkzeug zu hantieren und richtete es in eine bestimmte Richtung aus, dann in tonierte sie wieder ihren Gesang, um den richtigen Ton zu treffen, der den Transporter zur richtigen Zeit aktivierte. Danach wurde zuerst Radu und dann Cezar wie von einem Wirbelwind ergriffen und in die Höhe gezogen. Überrascht fanden sie sich am gleichen Platz auf der Oberfläche in der Hütte wieder, auf dem die Erde beständig feucht war. Wutak beobachtete die Ankunft der beiden, und nachdem auch Mezina durch das Portal zurückgekehrt war, händigte sie ihm ihren Dolch aus Holz aus. Er wickelte das wertvolle Stück in Leder und verstaute es in seinem Mantel. Außerhalb der Hütte warteten schon die anderen Personen, und nach einer kurzen, aber respektvollen Verabschiedung von den Indianern verließ die Delegation das Reservat. Auf dem Rückweg nach Las Vegas mussten Radu und Cezar ihre abenteuerlichen Erlebnisse dem Major in jeder Einzelheit schildern. Einige Zeit nach ihrer Rückkehr nach Rumänien wurden die beiden abermals vom amerikanischen Militär kontaktiert. Man wollte ein gemeinsames Treffen mit einem wei teren Schamanen aus Argentinien vereinbaren. Es wurde entschieden, dieser Zusammen kunft zuzusagen, weil man sich davon wichtige neue Erkenntnisse erhoffte, und bald ging die Reise ins ferne Argentinien auch schon wie geplant los. Alles war wieder einmal perfekt arrangiert worden und der Flug nach Buenos Aires verlief ohne Probleme. Diese Nacht verbrachten die Männer aus Rumänien in einem Hotel in der Hauptstadt. Danach ging es mit einem Wagen weiter in eine Region in Santa Cruz in den Ceroo-PinaculoBergen. Dort angekommen, wurden die Männer vom Fahrer in der Wildnis zurückgelas sen. Es gab vor Ort keinerlei Anzeichen dafür, dass diese Gegend bewohnt ist. Mit ei nem GPS-Gerät ausgestattet, ging die Reise zu Fuß weiter bis zu einem markierten Punkt, wo das Treffen mit dem argentinischen Schamanen stattfinden sollte. Nach einer Wanderung durch felsige Hügel vor hohen Bergen stand der rätselhafte Schamane ohne Vorankündigung plötzlich vor ihnen und wartete dort offenbar schon seit einiger Zeit. Radu und Cezar konnten sich nicht erklären, wie dieser Mann alleine in 68
diese verlassene Wildnis gelangt war. Erstaunlicherweise wurde Radu schon vom weisen Wächter im Erdinneren, dem er zuletzt begegnet war, mental auf diese Zusammenkunft vorbereitet, der ihm Bilder von diesem Treffen in Argentinien in seinen Geist projiziert hat. Jetzt hatte er genau diese Szene in der Realität vor sich, die sich bereits mental in seinem Gedächtnis befand. Der argentinische Schamane trug einen Rucksack und eine Jacke, darunter ein einfaches Hemd. Seine Hosen waren grün und wirkten ebenfalls et was schäbig, wobei er außerdem abgetragene Stiefel trug. Weil dieser Typ kein Wort von sich gab, war Radu nicht ganz sicher, ob er ihn verstehen würde. Er versuchte deshalb, ihn nun auf Spanisch anzusprechen und ihm zu erklären, dass sie diejenigen Männer wa ren, auf die der Schamane warten würde. Nachdem der Schamane all dem geduldig zuge hört hatte, sprach er immer noch kein Wort, sondern deutete den Rumänen an, ihm jetzt zu folgen. Die ganze Strecke zum wirklichen Ziel dieser Reise wurde kein Wort gesprochen und Radu fragte sich immer noch, wie der Schamane alleine in diese entlegene Wildnis ge langt sein konnte. Es lagen viele Kilometer trockene Wüstengegend und einsame Land straßen hinter ihnen, wobei ihnen auf der ganzen Wegstrecke dorthin kein anderes Fahrzeug entgegenkam. Also konnte der Schamane nicht mit einem Wagen hierher ge fahren sein, doch vielleicht hatte ihn irgendjemand hier abgesetzt? Nach einer langen und anstrengenden Wanderung durch diese felsige Einöde war die Gruppe gerade auf dem Weg um einen größeren Felsbrocken herum, als vor ihnen auf einmal ein anderer Mann und eine Frau standen, die auf die Gruppe warteten. Sie befanden sich vor einer Öffnung im Felsgestein eines Berghangs. Ihre Körpergröße war kleiner als die des Schamanen, und beide trugen im Gegensatz zu ihm Kleider von guter Qualität, die der traditionellen Kleidung der Einwohner von Peru und Bolivien ähnlich sah, außer dass diese Leute keine Hüte trugen. Beide Personen schienen Anfang oder Mitte vierzig zu sein. Radu und Cezar stoppten einige Meter vor ihnen und begrüßten sie auf Spanisch. Sie verbeugten sich höflich, und im Gegensatz zum Schamanen erklärte der Mann, dass er sie bereits erwartet hat. Der Schamane blieb vor dem Höhleneingang zurück und die beiden Fremden führten Radu und Cezar nach einer kurzen Rast und Vorbereitung durch die Öffnung in der Felswand hindurch. Zuerst schien es ein Stück abwärts zu gehen, doch der Boden war flach und waagrecht. Es handelte sich um einen eher schmal verlaufenden Gang, der nur wenige Meter lang war, dann öffnete er sich in eine normale Höhle. Auch hier war es recht beengt und die Aushöhlung verlief über eine kurze Strecke hinweg weiter in den Berg hinein. Bald bemerkten die Besucher aus Rumänien, dass auch in diesem Berg Raumzeit-Anomalien vorhanden sind, denn obwohl sie immer geradeaus zu gehen schienen, fühlte Radu einen leichten Schwindel, wobei er realisierte, dass dieser eigen tümliche Pfad durch verschiedene Zonen von Raum und Zeit verläuft! Sie alle befanden sich ohne Zweifel noch immer im gleichen Höhlensystem, doch die Umgebung hatte sich mittlerweile völlig verändert, denn man konnte die Effekte davon überall um sie herum erkennen. Die Reise ging unbeirrt weiter und bald erblickten die staunenden Be sucher hier riesige Kristalle um sich herum, wobei einige von ihnen mehr als einen Meter groß waren. Es gab vermutlich verschiedene Hallen voller Kristalle in diesen Höhlen,
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wobei es Radu und Cezar so vor kam, als würden sie auf diesem mysteriösen Pfad ver schiedene Raumzeit-Störungen durchwandern. Sie hatten in kurzer Zeit bereits sehr wei te Entfernungen zurückgelegt, wobei sich auch diesmal ihr Bewusstseinszustand zu er weitern begann, was ein weiteres untrügliches Anzeichen dafür war, dass sie sich schon tief unter der Erdoberfläche befanden. Diese Höhlen waren somit ein Kreuzungspunkt zu den anderen Dimensionen im Erdinneren und mit jedem Schritt, den sie nun taten, fühlte es sich so an, als würden sie gewaltige Distanzen zurücklegen. Ständig veränderte sich die Umgebung in diesen Area len, die sie auf ihrem Weg passierten. Irgendwann später endete dieser phänomenale Pfad und dabei erschien aus dem Nichts ein in den massiven Fels geschlagenes Viereck mit einem kleinen Bogen darüber. Der fremde Mann und die Frau gingen hinein und wa ren schon außer Sicht, als die beiden Besucher ihnen durch diesen Ausgang folgten. Überraschenderweise handelte es sich um eine Tür, die sie in ein gewöhnliches Haus in einer Stadt hineinführte! Sie erreichten auf diese Weise einen Lagerraum dieses Hauses und der Mann verschloss die Tür zum Höhlensystem hinter ihnen. Hier verschwand der merkwürdige trance-artige Zustand und das Bewusstsein kehrte zur Normalität zurück. Dieser Ort hier schien ohne Zweifel bereits in einer anderen Dimension zu existieren, und besaß keine Verbindung zur physischen Realität der Erdoberfläche, sobald diese Tür verschlossen war. Als sie aus dem Raum herauskamen, konnte Radu bereits die Ein gangstür des Hauses sehen. Auf der linken Seite gab es eine Küche, wo die Mahlzeiten zubereitet wurden. Es gab hier aber keinerlei bekannte Küchenutensilien. Der Mann konnte wohl die Gedanken der Besucher erkennen und erklärte ihnen, dass die Men schen dieses Ortes einen höheren Bewusstseinszustand erreicht haben und daher direkt die energetische Essenz aus Früchten extrahieren können, die man hier konsumiert. Er ging in die Küche und kehrte mit einem Gerät zurück, das wie ein Entsafter wirkte, nahm eine Frucht vom Tisch, die wie ein Apfel aussah und platzierte sie in dem merk würdigen Gerät. Er legte anschließend die Hand auf das Gerät und aktivierte es dadurch. Daraufhin konnte man einen Geruch wie von einem starken Tee mit Zimt wahrnehmen. Dann entfernte er einen kleinen Topf oder Behälter vom Gerät und zeigte nun den In halt vor. Es war eine kleine Menge einer Substanz, die sehr zähflüssig war. Der Mann sagte zu seinen Besuchern: „Das ist es, was wir von diesen Früchten konsumieren, es han delt sich um ein sehr reines und energetisierendes Element.“ Dann erklärte er weiter, dass die Menschen hier nur diese Fruchtsubstanzen und Gemüse zu sich nehmen, das nicht dehydriert, getrocknet oder per Tiefkühlung konserviert ist. Im großen Hauptraum des Hauses gab es Treppen, die nach oben zu anderen Zim mern führten. Das waren die Schlafzimmer der Bewohner. Unten gab es noch verschie dene Kammern, die als Lagerräume für diverse Waren Verwendung fanden. Grundsätz lich glich das Bauwerk einem normalen Haus an der Erdoberfläche, obwohl die Techno logie hier weit fortschrittlicher war. Nach weiteren Ausführungen forderten der Mann und die Frau die beiden Rumänen auf, mit ihnen das Haus durch die Eingangstür zu ver lassen. Hier war aber keine normale physische Tür zum Offnen vorhanden, sondern man konnte vom Inneren des Hauses einfach nach draußen sehen, als gäbe es gar keine Tür. Wenn man allerdings durch die Öffnung hindurchgetreten war und sich umblickte, war
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der Bereich des eben verlassenen Hauseingangs abgedunkelt und von tiefblauer Farbe. Man konnte auf diese Weise von außen also nicht hineinsehen, doch von innen alles se hen, was sich draußen abspielte. Es handelte sich laut den Erklärungen der Bewohner um einen praktischen Energieschirm, der sogar die Wärme im Haus halten konnte. Draußen beobachteten Radu und Cezar die Bewohner dieses Ortes. Sie waren mittel groß, besaßen eine angenehme Höflichkeit und man blickte überall in glückliche Gesich ter. Ihr Aussehen war amero-indianisch, aber in einer unüblichen Form. Der Mann sag te, dass der Einfluss der Zentralsonne hier im Inneren der Erde dafür gesorgt hat, dass sich das Wesen und die Körper dieser Menschen hier auf allen Ebenen strukturell verän dert haben. Man ist hier einem völlig anderen Einfluss als dem der Oberflächen-Sonne ausgesetzt und das hat eine Reihe von wunderbaren Vorteilen. Cezar befragte den Mann nun nach dem Ursprung seines Volkes und dieser erklärte ihm, dass seine Vorfahren schon seit Tausenden von Jahren hier unten leben. Diese fernen Vorfahren stammten von der Kultur der Olmeken- und Tolteken-Zivilisation ab. Einige blieben damals auf der Oberfläche, während andere Teile dieser Völker ins Erdinnere ausgewandert sind. Weiter brachten Cezar und Radu dort in Erfahrung, dass andere unterirdische Orte wie diese existieren, an denen die Vorfahren der Maya- und Inka-Zivilisation gelebt hatten, und vermutlich haben sich nach der Ankunft der ersten Europäer in Südamerika wieder viele von ihnen dorthin zurückgezogen. Das könnte das plötzliche und rätselhafte Ver schwinden der Maya-Zivilisation und ihrer Angehörigen im 9. und 10. Jahrhundert er klären, wobei erst durch modernste Satellitenaufnahmen die gewaltige Ausdehnung ihres alten Reiches bekannt wurde, das mittlerweile völlig vom Dschungel überwuchert ist. Der Einheimische fuhr fort zu erläutern, dass dies hier ein Ort und eine Stadt ist, die wirklich sehr alt ist und sich bis zum Zentrum des Planeten erstreckt, und dass Radu und Cezar sich jetzt nahe an diesem Zentrum befinden würden! Dieses Zentrum ist das Herz unserer Welt und der Mann sagte, dass hier auch sehr große Menschen wie die sa genhaften Riesen leben, von denen die Legenden und Traditionen der Oberflächenbe wohner berichten. Es gibt demnach einen wichtigen Grund, warum einigen ausgewähl ten Oberflächenbewohnern jetzt der Weg ins Zentrum des Planeten gezeigt wird, denn das ist in Bezug auf die Zukunft der gesamten Menschheit von großer Wichtigkeit. Die se Zukunft hat im Speziellen mit dem Reich von Shambhala zu tun! Radu erinnerte sich nach dieser Erklärung sofort an die Worte des anderen Wächters, als er bei der Reise durch den Tunnel in der „Halle der holografischen Aufzeichnungen“ in Rumänien aus der Ferne die glänzende Stadt Shambhala kurz erblicken und dabei ein Gefühl der spiri tuellen Erhebung verspüren konnte. Das konnte nur eines bedeuten: Der Wunsch von Radu würde sich jetzt erfüllen, und er dufte dieses wunderbare Reich ein weiteres Mal erblicken und jetzt war offenbar der ersehnte Moment dafür erreicht. Im Einklang mit seinen Gedanken spazierte die Gruppe nun von einer Seitenstraße dieser Stadt auf eine Hauptstraße, wobei diese Straße eine Sicht auf den Horizont eröff nete. Dort konnte man tatsächlich die einzigartige Schönheit des Reiches von Shambhala erblicken. Shambhala lag von dort aus ein Stück entfernt hinter einem See oder einer Bucht und man konnte aus der Distanz das helle Glitzern und Funkeln der weißen Mau ern und Gebäude sehen, die wie aus einem Märchenland wirkten. Bei näherer Betrach71
Abb. 11: Alte tibetische Darstellungen von der Lage des Reiches Shambhala im Zentrum der Welt mit den Öffnun gen am Nord- und Südpol. Siehe auch Abb. 61 auf Seite 476.
tung konnte Radu diesmal einen Zugang durch die umgebende Mauer nach Shambhala ausmachen, und der Mann, der ihr Reiseführer war, sagte zu ihm, dass sich dort einer der Eingänge zu Shambhala befindet, und dass Radu bei dieser Führung noch einmal Gele genheit erhalten wird, diese Aussicht zu genießen. Offenbar benutzt man in dieser un terirdischen Stadt im Zentrum der Erde den gleichen Namen für Shambhala wie an der Erdoberfläche, doch der Reiseführer ergänzte dazu, dass die spirituelle Tradition der Menschheit dafür gesorgt hat, dass dieser Begriff über lange Zeitalter hinweg bewahrt und weitergegeben wurde - beginnend von einer fernen Epoche der Vergangenheit, als die Dinge auf der Erdoberfläche noch völlig anders waren als heutzutage. Bei der ange kündigten zweiten Gelegenheit dieses Besuches, einen weiteren und genaueren Blick auf die Stadt Shambhala zu werfen, konnte Radu sich noch einige Dinge in Erinnerung be halten: Das Reich von Shambhala ist von hohen Mauern umgeben und man kann einige hohe Gebäude dahinter sehen, die eine ganz spezielle Architektur besitzen, die man nicht unbedingt als futuristisch bezeichnen würde. Je näher diese Gebäude am Stadt zentrum lagen, desto höher wurden sie. Anschließend war es an der Zeit, noch einen genaueren Blick auf die Zentralsonne der Innererde zu werfen, denn sie stand direkt im Zenit und veränderte ihre Position nicht. Man konnte gefahrlos direkt in sie hineinsehen, weil ihre Ausstrahlung nicht so intensiv ist wie bei der Oberflächen-Sonne und ihr Durchmesser war ungefähr nur halb so groß, wenn man diese Zentralsonne vom Boden der hohlen Innererde aus betrachtete. Die Luft hier im Zentrum ist immer war/n, so wie in Europa im Frühsommer. Die star ken und aufbauenden Energien, die hier herrschen, stammen direkt von den Ausstrah lungen der Zentralsonne, die eine Manifestation des Schwarzen Lochs im Zentrum unse res Planeten darstellt. Auf die Frage, wie die nähere Umgebung dieser Stadt beschaffen ist, erklärte der Reisführer dann noch, dass sie auf einer großen Halbinsel liegt, die sich in einen Ozean erstreckt. Es gibt im Zentrum des Planeten also Ozeane wie an der Oberfläche sowie große Seen und breite Flüsse. Radu und Cezar wissen davon, dass die
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Wissenschaftler der Erdoberfläche inzwischen die Existenz von gigantischen Wasser massen im Inneren unseres Planeten bestätigt haben, die das mehrfache Volumen aller Ozeane der Erdoberfläche besitzen. Hier unten konnten sie mit eigenen Augen die Bes tätigung dafür sehen. Sie wanderten von der Stadt aus an den Strand hinunter, denn von dort aus hatte man einen noch freieren Blick auf das prächtige Shambhala. Die hohen Türme und Gebäude waren teilweise transparent und schienen aus Kristallen oder Dia manten gemacht zu sein. Einige von ihnen waren außen wie Spiralen verdreht und hinter diesen majestätischen Gebilden waren andere Strukturen verborgen, die man nur durch einen Lichtschein erahnen konnte. Der Reiseführer sagte zu Radu, dass diese schemen hafte Wahrnehmung der Gebäude von Shambhala auf die begrenzte Aufnahmefähigkeit eines Betrachters zurückzuführen ist, weil dessen Bewusstsein nicht verstehen kann, was sich dort befindet. Jenseits dieser Grenze kann das Bewusstsein des Betrachters die Vibrations-Frequenz, die dort herrscht, nicht begreifen. Deshalb erscheint Shambhala unvorbereiteten Betrachtern als verschwommen bzw. teilweise vor seinen Blicken ver borgen. Der Mann sprach weiter und sagte zu Radu, dass er selbst diese Realität klar und deutlich sehen kann, und Cezar sie mittlerweile auch wahrnimmt. Cezar wusste bereits, was sich dort befindet, denn er hatte Shambhala auf anderen Expeditionen bereits mehrmals besucht, doch Radu gegenüber niemals von dieser Bar riere gesprochen. Er freute sich allerdings, dass Cezar diese Möglichkeit wahrgenom men, und dass er selbst ebenfalls die Erlaubnis erhalten hat, dieses fabelhafte Reich noch einmal mit eigenen Augen zu sehen. Radu nahm sich vor, Cezar später genauer dazu zu befragen und hoffte, dass er eines Tages auch so weit sein wird, Shambhala persönlich zu besuchen. Der Reiseführer sagte, dass es andererseits auch Leute hier in seiner Stadt im Zentrum der Erde gibt, die nur den Eingang, jedoch nicht hinter die Barriere von Shambhala blicken können, weil ihr Bewusstsein noch nicht so weit entwickelt ist. Die Bürger der Stadt haben die Aufgabe, diese Bucht zu überqueren, um nach Shambhala zu gehen und dort die Lehren und das spirituelle Training zu erhalten, das für sie zur Vor bereitung auf ihre spirituelle Entwicklung notwendig ist. Es handelt sich also um eine spirituelle Schule, in der die Menschen sich entwickeln und ihr Bewusstsein schulen. Später, wenn sie die Prüfungen bestehen und soweit sind, das Bewusstsein dieser Zone zu betreten, können sie das innere Territorium von Shambhala mit all seinen Wundern sehen. Es ist weiter wichtig zu begreifen, dass Shambhala an keinem präzisen Ort unseres Planeten liegt, denn es handelt sich wirklich um eine eigenständige Welt innerhalb unse rer Welt - doch es gibt Möglichkeiten, dorthin zu gelangen, damit Menschen, die darauf vorbereitet sind, dieses Reich betreten und besuchen können, gleichgültig, ob sie von der Oberfläche oder den Bereichen der Innererde stammen. Auf die Frage Radus, wie es Menschen der Erdoberfläche oder den verschiedenen Sphären der Innererde schaffen können, nach Shambhala zu gelangen, sagte ihr Reiseführer, dass dafür bestimmte di mensionale Tore vorhanden sind, die zu Pfaden führen, die so funktionieren wie der Weg von der Höhle in Argentinien ins Zentrum der Erde hier in diese Stadt namens „Utklaha“. Radu machte sich Gedanken, ob Menschen zufällig auf solche Tore stoßen können und der Mann, der offenbar seine Gedanken gelesen hatte, sagte zu ihm, dass 73
Abb. 12: Eine weitere künstlerische Interpretation von Shambhala im Zentrum der Erde mit seinen Raumschiffen.
diese Zugänge sehr streng kontrolliert werden und diese Zugänge deshalb nicht mecha nisch oder gar automatisch funktionieren. Es reicht nicht aus zu wissen, dass solche Zu gänge existieren, oder wo sie genau existieren, denn man kann sie nicht passieren, ohne gewisse Regeln zu beachten, und außerdem gibt es dort diese Wächter von Shambhala. Radu verspürte den starken Drang, hier im Zentrum der Erde zu verweilen, weil die Zu stände unserer Oberflächenwelt von Manipulation, Lügen und Unterdrückung geprägt sind, hier im Inneren der Welt jedoch Stille, Ruhe und Weisheit vorherrschen. Wer möchte schon freiwillig wieder zurück an die Oberfläche, wenn er diese Orte hier unten kennengelernt hat? Aber alle Dinge erfüllen einen eigenen Zweck und diese Abläufe muss man respektieren, so wie sie im „Rad der Zeit“ vorhergesehen sind. Als Nächstes wollte Radu in Erfahrung bringen, wie der Planet Erde hier im Zentrum der Welt aufgebaut ist. Der Mann erklärte, dass man an wolkenlosen Tagen die innere Wölbung der Hohlerde erkennen kann, außerdem fällt das Licht hier in anderen Win keln ein, und auch daran kann man erkennen, dass man sich im Inneren des Planeten be findet. Das Wohlbefinden, das Glück, die hohe spirituelle Entwicklung und die außer gewöhnlichen Fähigkeiten der Bewohner der Innererde kann man auf der Erdoberfläche nicht erreichen, egal wie lange man danach sucht. Erst wenn man die inneren Bereiche des Planeten betritt, stellt sich das um. Obwohl man hier scheinbar von Felsen umgeben ist und die Sterne nicht sehen kann, entwickeln die Bewohner der Innererde einen Sinn für die inneren Räume des Geistes, die grenzenlos sind. Diese innere spirituelle Erfah rung bringt einem Menschen mehr Wissen und Gefühle ein als alle Sterne am Nacht himmel der Erdoberfläche. Außerdem ist man hier nicht nur von den schädlichen Ein strahlungen aus dem Kosmos geschützt, sondern auch vor anderen Gefahren wie Natur katastrophen und Kataklysmen, weil man im Zentrum der Erde ein Gefühl des starken Schutzes und der Sicherheit genießt. Die Bewohner hier unten leben in perfektem Ein klang mit der Natur und mischen sich nur ungern in die Belange der Oberwelt ein, denn hier unten existiert keine Gewalt. Was bislang noch nicht erwähnt wurde, ist, dass es in 74
dieser Stadt Utklaha - und vor allem auch am Himmel über der Stadt - Flugmaschinen gab, von denen manche sehr groß waren und die in großer Höhe verkehrten. Sie waren von zylinderförmigem Aussehen und wurden zum Transport von Waren und Personen benutzt. Die zylinderförmigen Schiffe am Himmel flogen verschiedene Routen und manchmal auch direkt nach Shambhala hinein. Während dieser Aktivitäten am Himmel wurde an einer Stelle ein vertikaler Wirbel sichtbar, der wie ein Tornado wirkte, doch in Wirklichkeit ein Tunnel war. Diese dunkle, wirbelnde Säule näherte sich mit ihrer Öffnung dem Boden, berührte ihn aber nicht. Aus dieser Öffnung flogen kurz darauf drei Shuttles heraus, dann bewegte sich dieser Wirbel wieder hoch in die Atmosphäre über der Stadt. Diese Schiffe hatten die Form von dop pelten Linsen oder klassischen fliegenden Untertassen und hielten direkt auf das weiter entfernte Zentrum der Stadt Utklaha zu. Der Fremdenführer erklärte Radu und Cezar, dass dieser Wirbel ein Punkt ist, der vom geografischen Südpol direkt hier runter ins Zentrum der Erde führt. Der Wirbel agiert dabei als Transitzone für Schiffe von der Erdoberfläche oder aus dem Weltraum. Dieser Wirbel öffnet sich periodisch, wenn es zur Überlagerung von bestimmten starken Magnetfeldern kommt, die sich dann dem entsprechend ausrichten. Die Besatzung der Schiffe weiß genau, wann sich solche Wirbel öffnen. Somit stand für Radu fest, dass die Geheimnisse und die wilden Berichte über UFO-Sichtungen über der Antarktis und die Erfahrungen von Admiral Richard Byrd am Südpol nicht zufällig passiert sind und jetzt ein weiteres Mal bestätigt werden können. Der Reiseführer führte an, dass sich diese Stadt und Shambhala fast in einer direkten, senkrechten Linie unter dem physischen Südpol der Erdoberfläche befinden! Der Reiseführer erklärte weiter, dass wenn sich jemand auf der physischen Oberflä che dem Südpol annähert, er im Fall, dass er eine spirituelle Verbindung zu Shambhala besitzt, die Erlaubnis erhält, dort oben in die ätherischen Zonen mit anderer VibrationsFrequenz einzutreten, auch wenn die Person selbst es zu Beginn gar nicht realisiert. Die Anzeichen hierfür sind das Verschwinden von Eis und Schnee und das Auftauchen von Vegetation und Tieren, was ein Hinweis darauf ist, dass man sich bereits innerhalb der Erde befindet. Viele Polarforscher haben von diesen Phänomenen berichtet. Der Mann erklärte weiter, dass man dennoch nur Zutritt zur Innererde erhält, wenn es die Bewoh ner erlauben, oder wenn ein Mensch den notwendigen spirituellen Fortschritt erzielt hat, um sich aufgrund seiner Ausstrahlung und seiner Schwingung hier aufhalten zu können. Wenn das der Fall ist, dann besitzen solche Menschen sogar ein Recht darauf, sich dort aufhalten zu dürfen! Das gilt aber nicht für die Stadt Shambhala selbst, denn die dort vorhandenen Barrieren und Ringe von konzentrischen Mauern um die Stadt herum kann man nicht überwinden, bevor man ganz spezielle Vorbereitungen durchlau fen hat. Schließlich war diese erkenntnisreiche Führung beendet und Radu und Cezar wurden zum Haus der Familie zurückgeführt, von dem aus sie ihren Rundgang in dieser Stadt begonnen hatten. Auf dem Rückweg erfuhren sie vom Reiseführer noch, dass es ver schiedene Städte im Erdinneren gibt, die sich in verschieden tiefen Zonen unseres Plane75
ten befinden. Jeder dieser Ort hat eine einzigartige Identität, Tradition und Wissen bzw. eine spezielle Ebene des Bewusstseins und der Kultur. Selbst wenn diese verschiedenen Kulturen und Zivilisationen der Innererde untereinander in Kontakt stehen, existieren ihre Strukturen individuell und eigenständig. Im Haus erwartete sie wieder die Frau, die sie hierher begleitet hatte. Dabei wurde Radus Aufmerksamkeit von einem Bücherregal im großen Empfangsraum ihrer Behau sung angezogen. Die Frau gab ihm zu verstehen, dass er sich ruhig umsehen konnte. Er ging also hinüber zum Regal, nahm einen dieser recht großen Bände heraus. Es handelte sich um dicke, gebundene Folianten (Bücher im großen DIN-A3 Folio-Format), deren Seiten ebenfalls im Vergleich zu den meisten Büchern, die uns bekannt sind, sehr dick waren. Radu schreibt, dass auf den Seiten dieses Buches historische Aufzeichnungen do kumentiert sind, wobei jede Seite in kompakter Form fast 1.000 Jahre historische Menschheitsgeschichte enthält! Es handelte sich bei diesen Folianten eigentlich um eine Form fortschrittlicher Tech nologie, denn wenn man mit den Fingern eine dieser Seiten berührte, wurde das darauf gespeicherte Wissen für den Geist zugänglich. Es wird dabei eine direkte Verbindung zwischen dem Buch und dem Bewusstsein des Lesers aufgebaut, und Radu sagte zu Ce zar, dass diese Technologie sogar jener überlegen ist, die er in der okkulten Kammer un ter dem Gizeh-Plateau in Ägypten kennengelernt hatte, wo ebenfalls derartige antike Aufzeichnungen vorhanden sind. Das Buch sorgte dafür, dass man all diese Informatio nen genau und korrekt verstehen konnte. Die direkte Interaktion mit dem Bewusstsein erlaubte es sogar, spezifische Themen auszuwählen, um noch weiter in die Tiefe zu ge hen und in dieses antike Wissen einzutauchen! Man muss einfach an etwas denken, das man gerne erfahren will, und die passenden Informationen werden automatisch zugäng lich gemacht. Der Umfang dieses Wissen bezog sich nicht nur auf die Geschichte der Stadt Utklaha, sondern auch auf historische Ereignisse der Erdoberfläche. Radu wählte eine Seite aus, die hunderte von Jahren Geschichte enthält und im Jahr 1100 n.Chr. be ginnt. Dort waren Informationen über Geschehnisse im Orient, in Spanien oder in Eng land aufgezeichnet. Die historische Geschichte der Stadt Utklaha interessierte ihn aber momentan mehr und er fand heraus, dass um 1100 n.Chr. in dieser Stadt bereits Hoch technologie existierte, die Bewohner Antigravitation beherrschten und ihre fliegenden Shuttles bauten. Während die Oberflächenwelt in Europa damals von mittelalterlichen Rittern und Kreuzzügen geprägt war, wurde hier unten bereits technologische Levitati on betrieben und es fanden längere Reisen in den Antigravitations-Flugscheiben statt. Es konnten mit dieser Technologie außerdem bereits Kontakte zu noch fortschrittlicheren Wesen und Kulturen aufgenommen werden. Jetzt wollte Radu noch sehen, was sich in fernerer Vergangenheit hier auf diesem Planeten zugetragen hatte und er blättere einige Seiten im Buch zu einer älteren Periode zurück, berührte die Seite und erhielt sofort Informationen dazu, und auch Bilder wur den vor seinem geistigen Auge sichtbar, die eine Vorstellung dieser Zeit vermittelten. Auf den Buchseiten selbst waren übrigens auch Schriftzeichen vorhanden, die etwas er haben sind so wie bei einem Relief. Wenn man diese Symbole mit den Fingern berührte, fingen die dementsprechenden Informationen an, in den menschlichen Geist zu fließen, 76
wo man sie dann wirklich sehen konnte. Vor 2.300 Jahren war die heutige Stadt Utklaha nur ein einfaches kleines Dorf in der Mitte eines Waldes und die ersten Siedler hier stammten von den Olmeken und Tolteken ab. Es waren die Schamanen und weisen Männer, die Zugang zu okkultem Wissen erlangt hatten, um diesen Ort mit den antiken Portalen zu finden. Später kamen weitere Menschen hier an, und auf diese Weise wuchs die Siedlung bis zu der heutigen Größe dieser Zivilisation an. Nach dieser Erfahrung erhielten Radu und Cezar die telepathische Mitteilung vom Reiseführer, dass es jetzt wohl an der Zeit war, an die Erdoberfläche zurückzukehren. Sie betraten anschließen wieder den Raum mit der Tür zum Pfad an die Oberfläche, und diese sah wirklich wie eine völlig gewöhnliche Tür in diesem Haus aus, doch wenn man sie öffnete, sah man dahinter nur völlige Dunkelheit. Der Mann gab nun ein Zeichen und trat durch die Tür. Nach ihm schritten dann auch Cezar, Radu und die Frau hin durch und sie verschloss hinter sich wieder diese Tür. Der Rückweg verlief auf die glei che Weise wie der Hinweg, und als die Gruppe schließlich wieder die Oberfläche in Ar gentinien erreicht hatte, verabschiedeten sich der Mann und die Frau respektvoll mit ei ner Verbeugung ihres Kopfes und das war das Lebewohl. Dann gingen sie in die Höhle zurück und waren schnell außer Sichtweite. Der Schamane hatte geduldig dort gewartet und führte Radu und Cezar wieder auf die Landstraße zurück, wo bereits der Wagen wartete. Er selbst wollte jedoch nicht in die Stadt mitfahren, deshalb fuhren Radu und Cezar von dort aus zu ihrem Hotel zurück, um sich auszuruhen. Nach diesen aufregen den Erlebnissen in der Innererde fing Radu an, sich auf der Oberfläche mehr und mehr als ein sprichwörtlicher „Außenseiter“ zu fühlen und zwar in mehrfacher Hinsicht. Er redete weniger und schlief mehr, erst nachdem mehrere Tage verstrichen waren, norma lisierte sich sein Zustand wieder. Cezar erklärte ihm dann, dass diese veränderte Verfas sung nach weiteren Ausflügen in die Innenwelt irgendwann aufhören würde, weil sich der physische Körper und der menschliche Geist schließlich auf die verschiedenen Vibrations-Frequenzen unseres Planeten einstellen können. Nachdem die Rückreise nach Rumänien und zur Basis in den Bucegi-Bergen erfolgt war, musste Radu erst einmal seine Gedanken ordnen und sich Notizen über seine Rei sen und Abenteuer machen. Er musste sich außerdem mit Cezar darüber beratschlagen, welche Informationen er in Buchform veröffentlichen kann und welche Informationen vorerst noch geheim bleiben müssen. In Kürze war außerdem eine Expedition in die Tunnel geplant, die ihn zu der anderen unterirdischen Anlage führen sollte, die man im Irak entdeckt hat, und die bereits von anderen Expeditionen genauer erforscht worden ist. Radu beendet mit diesen Ausführungen sein fünftes Buch über die Reisen durch die Tunnel zu den Zivilisationen der Innererde und schreibt abschließend noch, dass diese aufregenden Erfahrungen, von denen er hier berichten darf, viele wichtige Fragen über unsere Welt beantwortet haben. Er weiß, dass es jetzt an der Zeit ist, unser dogmatisches Denken aufzugeben und der Intuition unseres Herzens zu folgen, damit wir als geeinte Menschheit dieses Planeten eine wunderbare gemeinsame Zukunft gestalten können.
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Im Nachwort dieses Werkes kommt der amerikanische Verleger Peter Moon auf ei nige wichtige Dinge in Bezug auf die Entstehungsgeschichte dieses Buches zu sprechen. Peter schreibt, dass er seit mehr als 25 Jahren Bücher schreibt und verlegt, doch niemals zuvor gab es so große Schwierigkeiten und so großen Widerstand wie bei der Veröffent lichung dieses fünften Werkes von Radu Cinamar. Nicht nur die Übersetzung von der rumänischen in die englische Sprache dauerte ungewöhnlich lange. Das geschah deshalb, weil Peter Moon ganze acht Monate benötigte, um an die rumänische Ausgabe dieses Buches zu gelangen, dann noch mal sechs Monate, bis er den digitalen Text erhalten hat, und die eigentliche Übersetzungsarbeit beginnen konnte. Außerdem gab es einen Faktor bei der Verzögerung dieser mühseligen Arbeit, den Peter Moon als „psychischen Wider stand“ beschreibt, so als ob verschiedene negative Kräfte verhindern wollten, dass dieses Buch erscheint. Dem kann ich aus eigener Erfahrung beipflichten, denn wer immer plant, ein Aufklä rungsbuch zu schreiben, wird mit teilweise massiven und eigentlich unerklärlichen Prob lemen konfrontiert. Das schließt auch diese Form von psychischem Widerstand ein, weil bestimmte Kreise die Verbreitung derartiger brisanter Informationen zu verhindern ver suchen. Wenn man die Arbeit dann trotz all dieser Hürden abschließen kann, ist es, als ob eine wichtige Barriere durchstoßen wurde, weil die dargelegten esoterischen und spi rituellen Informationen dann ihren Weg in das kollektive menschliche Bewusstsein fin den, und das ist das Geschenk von Radu Cinamar und Peter Moon an die Menschheit. Die Veröffentlichung dieses fünften Buches hat so lange auf sich warten lassen, weil Radu den Kontakt zu Peter im Jahr 2011 abgebrochen hatte. Erst im Jahr 2018 hörte er dann wieder von Radu, wobei dieser ihm einige Fragen beantwortete und wissen wollte, warum das neue Buch noch nicht in der englischen Version erschienen sei, weil sich die geplante Veröffentlichung derart verzögert hat. Er entschuldigte sich bei Peter dann noch dafür, dass er sich so lange nicht persönlich bei ihm meldete und gab zu verstehen, dass er auch in absehbarer Zukunft kaum zu erreichen sein wird. Er kündigte Peter je doch zu diesem Zeitpunkt bereits an, dass in den nächsten Jahren noch mindestens sechs weitere Bücher über seine Erlebnisse erscheinen werden, die mit den Geheimnissen der „Halle der Aufzeichnungen“ und den Tunneln in den Bucegi-Bergen zu tun haben! Bis dahin empfehlen uns Peter Moon und Radu Cinamar, die spirituelle Arbeit an uns selbst fortzusetzen, weil nun äußerst herausfordernde Zeiten vor uns liegen. Ich wünsche Peter und Radu viel Erfolg bei ihrer weiteren Zusammenarbeit und habe Peter selbst kontaktiert, um zu erfahren, ob es möglich wäre, von Deutschland oder Ös terreich aus einen Kontakt zu Radu herzustellen, doch das ist derzeit leider nicht mög lich. Aus diesem Grund hoffe ich, dass alle Bücher von Radu Cinamar von Sky Books auch in einer deutschen Ausgabe verlegt und hier eine große Leserschaft finden werden. Ich habe mich in dieser freien Zusammenfassung bemüht, viele wissenschaftliche Hin tergrundinformationen und weitere wissenswerte Dinge sowie Grafiken zu den Ausfüh rungen von Radu Cinamar zu ergänzen, um seine fantastischen Schilderungen noch be greiflicher zu gestalten.
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Kapitel 2 - Die Stargate-Chroniken des NASA-Whistleblowers Clark McClelland Teil 1 - Deutsche Wissenschaftler vom „Project Paperclip“ berichten von Außerirdischen vom Aldebaran, Roswell und einer geheimen Ant arktisbasis Ich verfolge schon seit Jahren die spannenden Veröffentlichungen des NASA-Whistle blowers Clark McClelland. Dieser Mann hat im Laufe der letzten Jahrzehnte sein ge heimes Wissen über die Apollo-Programme und diverse Weltraummissionen der ameri kanischen Weltraumbehörde, die mit UFOs und Außerirdischen zu tun haben, in ver schiedenen Kapiteln auf seiner Webseite „Stargate Chronicles“ im Netz veröffentlicht. Clark McClelland hatte nämlich bis vor kurzer Zeit keinen einzigen Verleger gefunden, der sein brisantes Enthüllungsmaterial über die Weltraummissionen veröffentlichen wollte. Erst jetzt sind die Kapitel seines geplanten Buches über seine Erfahrungen und Erkenntnisse endgültig in einer Printversion in Buchform in den USA erschienen. Des halb wird es jetzt Zeit, diese erstaunlichen Erlebnisberichte auch der deutschen Leser schaft zugänglich zu machen - weil viele Informationen, von denen Clark schreibt, ur sprünglich von den deutschen Project-Paperclip-Wissenschaftlern aus Deutschland stammten, die er im Zuge seiner Tätigkeiten bei der NASA im Laufe seiner langen Kar riere kennengelernt hat. Clark konnte ihr Vertrauen und ihre Freundschaft erlangen, und nur aus diesem Grund war es möglich, dass er die größten Geheimnisse des ameri kanischen Weltraumprogramms erfahren konnte. Dieses Wissen ist so kontrovers, dass es erst in unserer Zeit enthüllt werden kann, weil mittlerweile bereits andere Whistleblo wer mit ihren Informationen über verborgene Fakten über verschiedene geheime Welt raumprogramme an die Öffentlichkeit getreten sind. Clark McClelland hat nicht nur eine Karriere bei der NASA hinter sich, sondern er ist auch ein Experte auf dem Feld der Ufologie geworden und erforscht dieses Phäno men schon seit dem Jahr 1947. Das macht ihn zu einem der wenigen Insider, die sich be reits seit mehr als 60 Jahren mit der UFO-Thematik befassen. Clark lektorierte an vielen amerikanischen Universitäten und sprach dort auch über seine Arbeit im „Kennedy Space Center“ in den 1960er-Jahren. Schon im Jahr 1958 begann seine Karriere in der Luftfahrtindustrie. Er begann damals für das nationale amerikanische Weltraumpro gramm in Cape Canaveral in Florida zu arbeiten. Er war in der Zeit als LuftfahrtIngenieur und als technischer Assistent für das Apollo-Programm tätig, als die bemann ten Mondlandungen stattgefunden haben. Später arbeitete er auch als Operateur in den Space-Shuttles und führte simulierte Flüge und Missionen durch, um sicherzustellen, dass die Einsätze im Weltraum zu einem Erfolg werden, und um die Sicherheit der Shut tle-Besatzungen und Astronauten zu gewährleisten. Clark McClelland kannte nicht nur die Apollo-Astronauten, sondern später auch die Besatzungen der Space-Shuttles und auch diejenigen, die beim Unfall des Shuttles Chal lenger im Jahr 1986 ums Leben gekommen waren. Zuvor hatte er wichtige Positionen 79
bei der Entwicklung der Mercury-, Gemini- und Apollo-Missionen inne und wirkte auch beim Bau der ersten Weltraumstationen mit. Er selbst flog zwar niemals in den Welt raum, war aber für die Kontrolle der Cockpits der Space-Shuttle-Missionen als Opera teur zuständig und somit ein Boden-Test-Astronaut. Clark hat in Interviews mehrmals darauf hingewiesen, dass die Zerstörungen des Space-Shuttles Challenger 1986 und Co lumbia 2003 keine Unfälle waren, sondern dass diese Missionen sabotiert worden sind! Unter US-Präsident Barack Obama wurde das Space-Shuttle-Programm dann endgültig eingestellt. Ab 1960 war McClelland bereits ein begeisterter Ufologe und Mitglied der von Major Donald E. Keyhoe gegründeten UFO-Organisation „NICAP“ (National Investigations Committee on Aerial Phenomena). Clark war dort für die Beschaffung von Informationen von NASA-Astronauten, Technikern, Wissenschaftlern, Ermittlern und Mathematikern zuständig, um mehr über das UFO-Phänomen in Erfahrung zu bringen. In späteren Jahren wurde er als ein Leiter von MUFON (Mutual UFO Network) in Be zug auf das Kennedy-Space-Center ausgewählt. Clark McClelland hielt die Geheimnisse, die er im Laufe seiner Laufbahn erfahren hatte, bis lange nach 1991 geheim, doch damals ereignete sich ein markanter Vorfall, der seine Einstellung zur Geheimhaltung änderte. Dieser Vorfall hatte mit einem sonderba ren menschenähnlichen Wesen zu tun, das er während einer Liveübertragung einer Shuttle-Mission mit eigenen Augen auf einem Ubertragungsbildschirm gesehen hat: Es war ein Humanoid, der ungefähr 2,75 Meter groß war und es sich deshalb nicht um einen irdischen Astronauten gehandelt haben kann. Seit einigen Jahren treten immer weitere Experten des Weltraumprogramms hervor und berichten über ihr Wissen über die Beobachtung von zahl reichen Raumschiffen, die man als UFOs bezeichnet, wobei noch nicht feststeht, dass es sich dabei in jedem Fall um außerirdische Besucher gehandelt hat. Clark McClelland wird als sehr glaubwürdig eingeschätzt, weil er nicht nur jahrelang bei der NASA und der US-Air-Force gearbeitet hat, sondern auch für das „USAbb. 13: Astronaut Clark McClelland im Cockpit des Space- Marine-Instruktions-Institut“, für Shuttles Columbia im Jahr 1992.
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das „Buhl-Planetarium der Wissenschaft“, am „Allegheny-Observatorium“ der Universi tät von Pittsburgh oder auch für die „Computer Data Corporation“ in Pittsburgh. Seit Clark mit seinen Informationen an die Öffentlichkeit gegangen ist, hat er wie andere Whistleblower mit Angriffen und Drohungen gelebt, seine Gesundheit wurde mutwillig zerstört und man hat ihn auch finanziell in den Ruin getrieben, obwohl er ein ehrlicher und verdienstvoller Mitarbeiter in den Weltraumprogrammen war. Heute lebt Clark bereits in einem Altersheim und sein Gesundheitszustand hat sich weiter ver schlechtert, weshalb er in den letzten Jahren unermüdlich an der Fertigstellung seines Buches gearbeitet hat, um der Welt die ganze, fast unglaubliche Wahrheit über das prä sentieren zu können, was er selbst erlebt hat und von dem bestimmte Stellen der Regie rung nicht möchten, dass die Welt davon erfährt. Das fertige Buch, das vor kurzer Zeit veröffentlicht werden konnte, enthält insgesamt 10 umfangreiche Kapitel, und in den letzten Jahren trat Clark außerdem in vielen Radio-Talkshows und Interviews im Inter net auf, zum Beispiel bei „Project Camelot“. Ich werde auch die wichtigsten seiner ge sammelten Informationen in diesem Kapitel vorstellen, in der Hoffnung, dass sein gan zes Buch bald in einer deutschen Auflage erscheint. All diese Informationen und Daten sind nicht nur für UFO-Forscher oder UFO-Enthusiasten wichtig, sondern auch für je den ernsthaften Weltraumforscher, und ich bin mir sicher, dass der Name Clark McClelland aus diesem Grund in die Geschichte eingehen wird. Weil bislang keine deutsche Übersetzung seines Buches verfügbar ist, fasse ich einige der wichtigsten Informationen der 10 Kapitel hier frei zusammen, bitte jedoch jeden in teressierten Leser, wenn möglich eine englische Originalausgabe zu erstehen, um Clark damit zu unterstützen. Er ist einer der wenigen mutigen Männer, die sich dem Druck der Regierung nicht gebeugt haben, um über die tatsächlich stattfindende Verschwörung in Bezug auf die Themen UFOs und Außerirdische sowie Leben auf anderen Planeten hinzuweisen. Seine Karriere weist ihn als einen der glaubwürdigsten Zeugen dieser Ver schwörung aus und er ist somit einer der wenigen ehemaligen NASA-Mitarbeiter, die über so große Einblicke in die Weltraumissionen verfügen und auch offen darüber be richten. Dabei hat gerade Clark McClelland vermutlich die wirklich interessantesten Ge schichten erlebt. Er weiß, dass er von der Regierung der USA zum Schweigen gebracht werden soll, deshalb erscheint sein schlimmes Schicksal auch verständlich, denn anderen Whistleblowern wie ihm ist es ähnlich ergangen - sie setzten sich mit ihrer Aufklärungs arbeit und ihrem Mut dennoch für die Veröffentlichung der Wahrheit und somit für die Gestaltung einer positiven Zukunft ein. Dafür sollten wir ihnen allen sehr dankbar sein, denn diese tapferen Patrioten mussten dafür große persönliche Opfer bringen und manchmal Schreckliches erdulden! Clark wurde ein Bein amputiert und er verbringt der zeit die meiste Zeit im Bett in einer Pflegeanstalt. Vielleicht soll sein Schicksal für andere Whistleblower eine Warnung darstellen. Der Ufologe und Autor Harry Cooper hat Clark im Frühjahr 2020 besucht. Er liegt dort als alter, geschundener Mann bereits im Sterben. Clark übergab Cooper alle seine Dokumente mit der Einwilligung, alles davon zu veröffentlichen - und genau so wurde es gemacht.
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Wie gesagt war es dann im August 2020 soweit und Clark McClelland veröffentlichte zusammen mit dem Ufologen Harry Cooper, der als Co-Autor fungierte, durch eine unabhängige Selbstpublikation, die heute dank des Internets möglich ist, sein fertigge stelltes Buch mit dem Titel »Space! The Final Frontier: Secrets NASA Doesn't Want You To Know« (Der Weltraum! Die letzte Grenze: Geheimnisse, von denen die NASA nicht will, dass Sie sie erfahren). Zu den bisherigen 10 Kapiteln, die Clark bereits auf sei ner Webseite angeboten hat, wurde jetzt noch zusätzliches Material ins Buch aufge nommen, die weitere super-geheime Aktivitäten betreffen, von denen die Öffentlichkeit eigentlich nichts erfahren sollte. Diese Geheimnisse konnte Clark nur deshalb ergrün den, weil er fast 35 Jahre lang in der NASA aktiv gewesen ist und dort als RaumschiffOperateur gearbeitet und schließlich die wichtigen Personen mit Insiderwissen kennen gelernt hat, bevor er wegen seiner Enthüllungen in Ungnade gefallen war und in den Ruhestand getreten ist. Die größten Geheimnisse konnte er von hochrangigen deut schen Wissenschaftlern erfahren, die ihm einige der Geheimnisse des Dritten Reichs an vertraut haben. Einige dieser Männer hat man nach dem Krieg für tot erklärt, doch sie wurden tatsächlich in die Vereinigten Staaten übernommen, um dort an neuen Projekten weiterzuarbeiten. Viele dieser Informationen sind eigentlich immer noch streng geheim, doch Clark hat sich entschlossen, sein Wissen niederzuschreiben, nachdem er im Jahr 1991 eine Über tragung von einem Space-Shuttle gesehen hat - es handelte sich um die NASA-ShuttleMission STS-44. Auf dem konnte er selbst nicht nur einen fast drei Meter großen frem den Astronauten, sondern im Hintergrund des Shuttles im Weltraum außerdem ein fremdes Raumschiff sehen, das einem dreieckigen irdischen „UFO“ mit der Bezeich nung TR-3B ähnelte, das laut vielen Zeugenaussagen eine irdische militärische Rückent wicklung von außerirdischer Technologie von abgestürzten außerirdischen Raumschif fen darstellen soll. Ein derartiges Schiff war zumindest auf der Live-Übertragung der Shuttle-Mission zu sehen, als es am Space-Shuttle angedockt und die große humanoide Figur vermutlich ein Besatzungsmitglied des unbekannten Flugobjekts war. Wurde Clark also im Jahr 1991 Zeuge irdischer oder außerirdischer Geheimtechnologie? Während der Jahre der frühen NASA konnte er folgende deutsche Forscher enger kennenlernen, die an den ersten Weltraumprogrammen mitgewirkt haben und durch die „Operation Overcast/Paperclip“ in die USA geholt oder nach dem Krieg angeworben worden waren: Unter anderem Dr. Hermann Julius Oberth (Physiker, Raketenpionier), Dr. Kurt Heinrich Debus (Leiter des Projekts „Die Glocke“ in Polen und späterer Di rektor des Kennedy-Space-Center), Dr. Wernher von Braun (Raketenwissenschaftler), Dr. Ernst Stuhlinger (Kernphysiker, Raumfahrtwissenschaftler), Dr. Adolf H. Knothe (Raumfahrtwissenschaftler), Oberst Siegfried Knemeyer (Luftfahrt-Ingenieur und ehe maliger Leiter der technischen Entwicklung der Luftwaffe, Träger des Eisernen Kreu zes), Konrad Dannenberg (Raketenpionier in Peenemünde, Professor für Raumfahrt technik in den USA), Dieter E. Grau (Raketentechniker in Peenemünde, Raketentech niker bei der NASA), Walter Häussermann (Raketeningenieur in Peenemünde und im Marshall-Space-Flight-Center), Heinz Hermann Koelle (Raketentechniker und Raum fahrtingenieur im Apollo-Programm sowie ehemaliger Direktor des Marshall-Space82
Flight-Centers der NASA), Eberhard Rees (deutscher Raketenspezialist in Peenemünde und ehemaliger Direktor des Marshall-Space-Flight-Centers), Ernst Geissler (Ingenieur und Raumfahrtpionier), Werner Dahm (Raketenpionier in Peenemünde und bei der NASA), Krafft Arnold Ehricke (Raketeningenieur und Pionier der Besiedlung des Welt raums im Marsprojekt), Arthur Rudolph (Raketeningenieur in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde und Projektdirektor bei der NASA), Walter Dornberger (Generalma jor der Wehrmacht, Kommandeur der Heeresversuchsanstalt Peenemünde, ab 1947 Be rater der US-Air-Force in der Wright-Field-Basis), Bernhard Tessmann (Raketenexperte und Deputy Director im Marshall-Space-Flight-Center) - und Dr. Hans Rammler (SSObergruppenführer für streng geheime deutsche Waffenprogramme, seit Mai 1945 ver schollen und später für tot erklärt. Doch Spezialagenten vom amerikanischen Geheim dienst OSS haben später erklärt, dass er ebenfalls in die USA gebracht worden ist)! Clark McClelland schreibt, dass diese deutschen Wissenschaftler und Genies dafür mitverantwortlich gewesen sind, dass ein amerikanisches Weltraumprogramm erschaffen werden konnte. Viele dieser Pioniere haben in Deutschland zuvor an streng geheimen Entwicklungen geforscht. Clark kann außerdem stolz von sich behaupten, zweimal per sönlich mit dem ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy im Kennedy-SpaceCenter zusammengetroffen zu sein. Präsident Kennedy hegte ein großes Interesse an der Erforschung des Weltraums, wurde über die ganze UFO-Situation eingeweiht und hatte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auch Deutschland besucht. Diese Um stände und Gerüchte darüber, dass er die Weltöffentlichkeit über diese Geheimnisse aufklären wollte, könnten dafür mitverantwortlich gewesen sein, dass er ermordet wur de. Im Kennedy-Space-Center hat Clark mit einigen Astronauten über Geschehnisse ge sprochen, die mit UFOs in Verbindung stehen. Auf diese Weise kam er auch mit dem Testpiloten und Astronauten Gordon Cooper ins Gespräch, der sich zeitlebens mehr fach über unbekannte Flugobjekte geäußert hat. Cooper sagte zu Clark, dass er derartige Objekte in unserer Atmosphäre gesehen hat, sowohl über Deutschland als auch in den USA, und daher weiß, dass sie definitiv existieren. Er sagte, dass die Regierung die Wahrheit darüber kennt, doch nicht zulässt, dass sie herauskommt. Eine Geschichte, von der Clark auf diese Weise erfahren konnte, betraf zum Beispiel auch den ehemaligen US-Präsidenten Richard Nixon, der im Februar 1973 zusammen mit seinem persönlichen Freund Jackie Gleason (1916-1987) einen nächtlichen Ausflug zur „Homestead Air Force Basis“ in Florida unternommen hatte. Am besagten Abend hatte der amtierende Präsident seine Leibwächter vom Geheimdienst geschickt ge täuscht und abgelenkt, damit er alleine mit Gleason diese Basis besuchen konnte. So wohl Nixon als auch Gleason sprachen oft während des Golfens über UFOs und beide waren an dem Thema Außerirdische seit Jahren sehr interessiert. Als Nixon schließlich einige Einblicke erlangen konnte, nahm er Gleason tatsächlich zur Homestead-Basis mit und zeigte ihm dort ein großes Geheimnis: Er erzählte ihm davon, dass es dort echte to te außerirdische Kreaturen zu sehen gibt, die in einer sicheren Abteilung in einem Han gar der Luftwaffenbasis untergebracht waren. Als sie die Basis erreicht hatten, wusste Richard Nixon bereits genau, wo er hinfahren musste, nämlich zum anderen Ende der 83
Basis, wo er von einem US-Air-Force Offizier mit spezieller Sicherheitsfreigabe bereits erwartet und zum Eingang des Hangars begleitet wurde. Clark konnte übrigens erfah ren, dass die höchste Sicherheitsfreigabe, von der er erfahren konnte, überraschender weise die Bezeichnung „Cosmic Top Secret“ trägt! Im Hangar angekommen, gingen die beiden Männer schließlich zu einem anderen großen Tor, und der Militärangehörige blieb davor stehen. Hinter der Tür gab es verschiedene Behälter, auf die der Präsident zeigte, darin waren verschiedene beschädigte Teile von Wracks von abgestürzten außer irdischen Raumschiffen aufbewahrt, die wohl durch eine Explosion zerstört worden sind. Nixon erklärte Gleason damals, dass diese Trümmer von einem Schiff stammten, das von Außerirdischen geflogen wurde. Richard Nixon musste Gleason abhalten, als dieser versucht hat, eines der Wrackteile zu berühren, denn er wusste, dass sie nicht viel Zeit zur Verfügung hatten. Deshalb führ te er ihn rasch weiter zu verschiedenen Behältern in einer speziellen Kühlkammer. Darin lagen eingewickelte kleine, außerirdische Körper! Jacky Gleason war in seinem ganzen Leben noch niemals so aufgeregt gewesen, wie zu diesem Zeitpunkt, als er die Körper dieser toten Wesen mit eigenen Augen erblickte. Er hatte den Eindruck, dass ihre Kör per nur klein und kindlich aussahen, obwohl es äußerlich viel älter aussehende kleine Wesen waren. Diese Geschöpfe hatten große, haarlose Köpfe, leicht schrumpelige Ge sichter, große eingesunkene Augen und einen schmalen Mund sowie zwei kleine Ohren, die nur aus Löchern im Schädel bestanden. Es waren zerbrechliche Körper mit kleinen Händen und Füßen. Sie waren insgesamt nur ungefähr einen Meter groß und ihre Haut war von großer Hitzeeinwirkung beschädigt worden. Die Hautfarbe war schwer zu er kennen, sie schien einen hellen Ton von Blau oder Grau zu besitzen. Insgesamt sah Gleason dort vier eingeschlossene, tiefgekühlte Körper, doch es gab noch mehr Behälter, in die er nicht hineingesehen hat. Nachdem ihm Nixon das vorgeführt hatte, berichtete er ihm von einer anderen Geschichte, die er erfahren konnte, die in den frühen 1960erJahren stattfand. Dem Präsidenten und einem Mitarbeiter des Weißen Hauses, der ein Berater von Nixon war, wurde ein 16-mm-Film vorgeführt, der von einem realen Ereig nis stammte, das noch früher aufgezeichnet worden war. Präsident Nixon berichtete weiter, dass man in diesem Film drei außerirdische Schif fe sehen konnte, die auf einer US-Air-Force-Basis in New Mexico gelandet sind (ver mutlich handelte es sich hierbei um die Holloman-Air-Force-Basis). Weiter konnte Ni xon dann beobachten, wie drei große außerirdische Wesen eines der Schiffe verlassen haben und damals von mehreren US-Air-Force-Offizieren begrüßt wurden. Dann gin gen die Offiziere mit einem der Besucher in ein Gebäude der Basis, wo eine Besprechung stattgefunden hat. Nixon konnte allerdings nicht erfahren, welche Informationen damals ausgetauscht worden sind. Der Präsident plante daraufhin, diesen Film (der vermutlich aus den 1950er-Jahren stammte) zu veröffentlichen, wurde im Jahr 1973 aber vom dama ligen Leiter der CIA und späteren US-Präsidenten George H. W. Bush Senior daran ge hindert, weil Bush zu Nixon gesagt haben soll, dass er nicht das Recht und die Sicher heitsfreigabe besitzt, über diese streng geheimen Dinge Bescheid zu wissen! Auf der Rückfahrt fragte sich Jacky Gleason, ob diese Wesen mit dem Roswell-Absturz im Jahr 1947 zu tun haben oder aus einem anderen Wrack stammten. Tiefer eingeweiht in diese
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Geheimnisse war auch der UFO-Forscher Dr. J. Allen Hynek (1910-1986), der nicht nur ein wichtiger Astronom, sondern auch ein Mitglied bei wissenschaftlichen akademi schen Gemeinschaften war und im Regierungsauftrag gearbeitet hat, als ab dem Jahr 1948 von der US-Air-Force das UFO-Forschungsprogramm „Project Sign“, dann „Pro ject Grudge“ und schließlich ab 1952 „Project Blue Book“ zur militärischen Erforschung des UFO-Phänomens bei der Air Force stattgefunden hat.
Abb. 14: Präsident Richard Nixon und daneben ein Zeitungsartikel über seinen engen Freund Jackie Gleason, der behauptet hat, dass Nixon ihm in einer Air Force Basis Wrackteile von UFOs und die konservierten Körper von to ten Außerirdischen vorgeführt hat.
Der amerikanische Geheimdienst CIA sammelt bekanntlich seit Jahrzehnten Berich te über UFO-Sichtungen, von denen einige nun freigegeben worden sind. Dieser Pro zess der Freigabe startete bereits im Jahr 1978 und diese Dokumente betreffen haupt sächlich Vorfälle aus den 1940er- und 1950er-Jahren. Darunter befindet sich ein interes santes Dokument, das ich im Quellverzeichnis verlinken werde. Es stammt vom 13. Au gust 1952 und berichtet über die Sichtung von fliegenden Untertassen über Ostdeutsch land. Es gab damals Zeitungsmeldungen über diese Sichtung, die am 9. Juli 1952 in Athen in Griechenland veröffentlicht worden sind, aber nicht in Deutschland. Ich fasse hier kurz die wichtigsten Passagen dieses später ins Englische übersetzen Zeitungsarti kels zusammen, der von der CIA in die Datenbank aufgenommen worden ist: In Berlin sagte damals ein Augenzeuge namens Oscar Linke, ein 46-jähriger Deut scher, per Schwur vor dem Gericht aus, dass er eine fliegende Untertasse gesehen hat. Oscar Linke war damals der ehemalige Bürgermeister von Gleimershausen, und west deutsche Geheimdienst-Offiziere haben daraufhin begonnen, seinen Fall zu untersu chen. Linke sagte aus, dass er ein Objekt gesehen hat, das wie eine riesige fliegende Pfanne aussah und einen Durchmesser von 15 Metern besaß. Diese Scheibe sei in einer Waldlichtung in der sowjetischen Zone von Deutschland gelandet, aus der Linke mit seiner Frau und seinen sechs Kindern entkommen konnte. Auch seine damals 11-jährige Tochter Gabriela Linke legte vor Gericht einen Schwur ab und beide sagten wahrheits gemäß vor dem Richter aus, dass sie gerade auf dem Heimweg waren, als ein Reifen ihres Motorrades geplatzt ist, und zwar in der Nähe der Stadt Hasselbach. Sie mussten an schließend zu Fuß weiter, als Gabriella kurze Zeit später in einer Entfernung von ca. 140 85
Metern etwas Seltsames im angrenzenden Wald erblickt hat. Es wurde bereits dunkel und Oscar dachte sich, sie zeigte mit ihrer Hand vielleicht auf ein junges Reh im Wald. Er lehnte sein Motorrad also gegen einen Baum und ging langsam in den Wald zu dem besagten Platz hinüber. Es handelte sich jedoch um kein Reh, sondern um zwei unbe kannte Männer, die dort im Wald etwa 40 Meter von ihm entfernt standen. Sie trugen sonderbare glänzende metallische Kleidung und blickten beide auf etwas am Boden un ter ihnen in einer Senke. Oscar näherte sich den beiden Gestalten weiter an, bis er nur noch 10 Meter entfernt war. Dort befand sich ein kleiner Zaun und Oscar konnte den Abhang hinunterblicken. Weiter unten stand zu seiner Überraschung ein ihm unbekann tes Objekt mit einem Durchmesser zwischen 13 bis 15 Metern, das wie eine große Brat pfanne aussah. An seiner oberen Peripherie befanden sich zwei Reihen von Löchern oder Sichtluken mit einem Durchmesser von ca. 30 Zentimetern, und der Abstand zwischen den zwei Reihen betrug etwa 45 Zentimeter. An der oberen Spitze des Objekts befand sich dann noch ein schwarzer, konischer Turm mit einer Höhe von etwa drei Metern. Seine Tochter Gabriela war ihm gefolgt und einige Meter hinter ihm stehen geblie ben. Sie rief nun laut zu ihrem Vater hinüber, die Piloten des Objekts hörten ihre Rufe und sprangen laut Oscar Linke sofort auf den konischen Turm hinauf und verschwanden darin. Zuvor konnte er noch beobachten, dass einer der fremden Männer eine Lampe auf dem Vorderteil seines Körpers trug, die in regelmäßigen Intervallen aufleuchtete. Die Seite des Objekts mit den Luken begann nun zu glänzen - zuerst in grüner und dann in roter Farbe, und zur gleichen Zeit konnte er ein leichtes Summen wahrnehmen. Die Helligkeit und der Summton wurden intensiver, und der konische Turm begann sich nun in das Innere des Zentrums des Objekts abzusenken. Dann begann die Untertasse abzuheben und wie ein Topf zu rotieren. Der zylindrische Turm, der im Zentrum versunken war, trug laut Oscar Linke offenbar einen Teil zu dieser Drehbewegung bei, denn man konnte ihn nun von unten am Boden des schwebenden Objekts herausragen sehen. Das Objekt erhob sich nun langsam in die Luft, und der Zylinder an der Unter seite, der den Start vom Boden unterstützt hat, verschwand wieder im Zentrum und er schien abermals auf der Oberseite des Objekts. Die Aufstiegsrate hatte sich nun erhöht und Oscar und seine Tochter Gabriela hörten jetzt beide ein Pfeifgeräusch vom Objekt ausgehen, das dem von fallenden Bomben glich. Die Untertasse erhob sich in eine völlig horizontale Position und flog in Richtung einer benachbarten Stadt davon und war bald über den Bäumen des Walds verschwunden. Viele andere Personen, die in der Nähe von Linke wohnten, erklärten später, sie hätten ein Objekt gesehen, von dem sie glaubten, es würde sich um einen Kometen handeln. Ein Hirte gab bekannt, dass er einen Kometen gesehen hat, der sich in niedriger Höhe vom Ort wegbewegte, an dem Linke sich zur Zeit des Starts der Untertasse befunden hat. Nachdem diese Zeugenaussagen abgegeben worden waren, gab Linke dem Richter noch bekannt: „Ich hatte mir gedacht, dass ich und meine Tochter das alles nur geträumt haben, wenn Folgendes nicht passiert wäre. Als das Objekt verschwunden war, ging ich zum Platz, an dem es sich befunden hat. Ich fand dort eine kreisrunde Öffnung im Boden, die exakt die Form des konischen Turms hatte und ganz frisch aufgegraben war. Das hat mich davon überzeugt, dass ich nicht geträumt habe. Ich hatte noch niemals von fliegenden Untertas86
sen gehört, bevor ich von der sowjetischen Zone nach Westberlin entkommen bin. Als ich dieses Objekt sah, dachte ich sofort, es sei eine neue sowjetische Militärmaschine. Ich gebe an, dass mich Furcht überkam, denn die Sowjets wollen nicht, dass jemand über ihre Ar beit Bescheid weiß. Viele Personen wurden in Ostdeutschland viele Jahre in ihrer Bewe gung eingeschränkt, weil sie zu viel wussten.“ Hiermit endet dieser interessante Fallbericht und es wurde später niemals wieder darüber berichtet, insbesondere nicht in deutschen Massenmedien. Anfang Februar des Jahres 1961 oder 1962 soll am Timmendorfer Strand in Schleswig-Holstein, einem deut schen Seebad an der Ostsee, ein UFO abgestürzt sein, in dem sich 12 geklonte GreyAliens befunden haben. Dazu gibt es diverse Kurzmeldungen, deren Quelle zum Whistleblower Robert „Bob“ Dean zurückverfolgt werden kann, der ein ehemals in Eu ropa stationierter amerikanischer NATO-Offizier gewesen ist. Er besaß die Sicherheits freigabe „Cosmic Top Secret“ und konnte dadurch streng geheime NATO-Dokumente über UFO-Abstürze einsehen, bei denen das Militär Wracks und außerirdische Wesen geborgen hat. Laut einem 460-seitigen Dokument mit dem Titel »Assessment: An Eva luation of a Possible Military Threat to Allied Forces in Europe« (Bewertung: Eine Be urteilung einer möglichen militärischen Bedrohung der alliierten Streitkräfte in Europa), das Bob Dean bei der NATO studieren konnte, befindet sich der Planet Erde unter kon stanter Beobachtung durch außerirdische Wesen. Es wurden in diesem Geheimbericht viele durch Radar bestätigte UFO-Sichtungen erwähnt und einer der Abstürze eines sol chen nicht identifizierten Flugobjekts, von denen in diesem NATO-Bericht die Rede war, ereignete sich somit in Deutschland der 1960er-Jahre. Bob Dean veröffentlichte diese Informationen erstmals im „Omni-Magazin“ im Jahr 1994 in einem Artikel na mens »Inside the Military UFO Underground«. Bob sah laut eigenen Aussagen in diesem Dokument eine Fotografie einer außerirdi schen Flugscheibe mit einem Durchmesser von 30 Metern, die am Timmendorfer Strand im Jahr 1961 in der Nähe der Ostsee abgestürzt war. Die britische Armee erreichte den Absturzort als erstes und errichtete dort sofort Absperrungen. Das fremde Schiff war relativ sanft gelandet und lag nahe der russischen Grenze. Ein Drittel des Objekts hatte sich beim Aufprall in die Erde gegraben. Weil die Russen die Scheibe auch auf dem Ra dar beobachtet hatten, tauchten sie kurze Zeit später ebenfalls in der Nähe auf. Im Inne ren des Schiffs gab es 12 kleine Körper von Aliens, die bereits alle tot waren. Im Doku ment gab es Bilder von den Autopsien dieser Wesen, die man allgemein als Greys be zeichnet. Man legte sie zuerst draußen vor das Schiff und dann auf Tragbahren, die auf Jeeps geladen und schnell abtransportiert wurden - diese Spezies von Greys war laut den Ergebnissen der Autopsie nicht zur biologischen Reproduktion fähig, denn einige von ihnen besaßen nicht die notwendigen Organe dazu. Es waren Klone ohne Nabelschnur, und sie hatten auch keine Verdauungsorgane wie Menschen und konnten daher auch nicht feste Nahrung konsumieren oder ausscheiden. Das runde Schiff selbst musste wie eine Torte in sechs Stücke zerteilt werden, um es mit LKWs abtransportieren zu kön nen. Laut den Informationen von Bob Dean wurde alles an die Amerikaner ausgeliefert und in die „Wright Patterson Air Force Basis“ in Ohio ausgeflogen und landete dort vermutlich im „Hangar 18“. 87
Neben dem „Omni-Magazin“ veröffentlichte der deutsche Autor und Ufologe Mi chael Hesemann diese Informationen auch in seinem Buch »Geheimsache UFO«. Der Ort des Absturzes soll laut seinen Angaben wirklich nur einen Kilometer von der sowje tischen Grenze entfernt gewesen sein, wobei die Russen die Bergung hinter dem Nie mandsland der Grenze sehr genau beobachteten. Die außerirdischen Körper aus der Scheibe hatten laut diesen Informationen eine Größe zwischen 1,20 und 1,30 Metern und die typischen großen Schädel mit den Mandelaugen und den dünnen Gliedmaßen der Greys. Bob Dean machte sich geheime Notizen aus dem NATO-Dokument über diese Autopsien, veröffentlichte die Geschichte dann erst in seinem Ruhestand und setz te sich bis zu seinem Tod dafür ein, dass die NATO UFO-Forschern Zugang zu ihren Geheimdokumenten gewährt. Im Dezember 2020 hat dann schließlich auch die UFOForscherin Linda Moulton Howe einer breiteren Öffentlichkeit von diesem Vorfall am Timmendorfer Strand in Deutschland berichtet, wobei dieser Fall in unseren Breiten fast völlig unbekannt geblieben ist. Themenwechsel: Clark McClelland schreibt, dass er von seinen deutschen Freunden bei der NASA erfahren hat, dass die Vril-Gesellschaft in einer Jagdhütte in der Nähe von Berchtesgaden in Deutschland gegründet worden ist, als ein Medium namens Maria Orsic oder Orsitsch aus Wien eine Gruppe von Frauen anführte, die man die „Vril-Damen“ nannte. Das war eine Gruppe von jungen Frauen, die über starke psychische Kräfte ver fügten. Diese Frauen begannen damals Botschaften von arischen Außerirdischen zu empfangen, die auf einem Planeten leben, der sich um Alpha Tauri bewegt. Das ist ein Riesenstern, den man auch Aldebaran nennt, und diese Sternenkonstellation befindet sich im Sternbild Stier, die man auch den Sternhaufen Hyaden nennt. Maria Orsic und ein anderes Vril-Medium namens Sigrun erfuhren aus diesen Botschaften, dass vor Milli onen von Jahren eine Rasse von Ariern (die in der Bibel als „Elohim“ oder „Rasse der Alten“ bekannt sind) damit begonnen hat, unser Sonnensystem zu kolonisieren. Auf dem Planeten Erde wurden diese arischen Außerirdischen als die Sumerer identifiziert, bis sie sich dazu entschlossen haben, sich ein Reich im Inneren unseres Planeten Erde zu erschaffen. Das ist ein Teil der verborgenen Geschichte unseres Planeten Erde und der weißen Völker dieser Welt. Die meisten Einzelheiten über diese Geschehnisse konnte Clark vom Vater der Rake tenwissenschaft, Dr. Hermann Oberth, persönlich erfahren, der ihm gegenüber von au ßerirdischen Wesen aus dem Weltraum gesprochen hat. Eine dieser Gelegenheiten fand am 16. Juli 1969 statt, einem geschichtsträchtigen Abend am Tag des weltberühmten Raketenstarts der Apollo-11-Mission, der ersten bemannten Mondlandung. Es hatten sich damals mehr als eine Million Zuseher in der Nähe des Kennedy-Space-Centers ver sammelt, um diesem historischen Moment der Menschheitsgeschichte beizuwohnen. Dr. Oberth war damals einer der wichtigsten Forscher der Welt und maßgeblich daran betei ligt, dass Astronauten in den Weltraum fliegen und schließlich auf dem Mond landen konnten! Der zweite wichtige Mann, mit dem Clark sich über diese Angelegenheiten unterhalten konnte, war Dr. Wernher von Braun, der mit Dr. Oberth bereits in Deutschland an Raketentechnologie geforscht hat.
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Abb. 15: Ein Gruppenfoto mit Clark McClelland (rechts) bei einer Präsentation mit den berühmten deutschen Ra ketenwissenschaftlern Wernher von Braun und Hermann Oberth.
Clark hatte sich an diesem Abend vorgenommen, diese beiden führenden Wissen schaftler über ihre persönlichen Ansichten über außerirdisches Leben zu befragen, denn es war einer jener seltenen Gelegenheiten, bei denen er sich persönlich und ungestört mit ihnen unterhalten konnte. Zuerst befragte er Dr. Oberth über seine Ansicht über Leben außerhalb der Erde, und dieser antwortete sehr leise, so dass umstehende Gäste es nicht hören konnten: „Ich habe das viele Male anderen Menschen hier und in Europa gegenüber erklärt. Diese Schiffe, die auf der ganzen Welt gesehen werden, stehen unter intelligenter Kontrolle ei ner Welt eines anderen Sterns. Sie haben die Erde seit vielen Jahrhunderten untersucht und systematische Studien über menschliches, tierisches und pflanzliches Leben an Land und im Meer durchgeführt. Jetzt untersuchen sie unsere Atomzentren und die Entwick lung von Raketen. Können wir ihnen das vorwerfen? Diese Schiffe sind real und stam men von einem anderen Teil unserer Galaxis und möglicherweise sogar aus einem ande ren Universum. “ Clark war gespannt und fragte weiter, ob es Bemühungen gibt, mit diesen Außerirdi schen zu kommunizieren. Oberth sagte: „Sie oder wir Menschen können versuchen, miteinander durch Funksignale oder mögli cherweise mit mathematischen Symbolen und Gleichungen oder musikalischen Tönen zu kommunizieren, um in der Sprache der Wissenschaft zu sprechen. Ich erinnere mich dar an, dass Nikola Tesla, das führende Genie des 20. Jahrhunderts in den Wissenschaften und der Elektronik von Amerika, einmal erwähnt hat, dass er um das Jahr 189911900 herum etwas empfangen hat, von dem er sagte, dass es sich um Funksignale aus dem Weltraum handelte und vermutete, dass es Versuche einer außerirdischen Kultur von den 89
Sternen waren, mit der Erde zu kommunizieren. ... Diese UFOs, wie ihr sie nennt, exis tieren und sind real, daher muss die Menschheit ihre Präsenz akzeptieren. Adolf Hitler und viele andere im Dritten Reich glaubten an ihre Existenz. Sind sie hier, um uns zu helfen? Wenn das so ist, dann müssen wir ihnen eine Gelegenheit erlauben, das zu tun. Diese Wesen sind von hoher Intelligenz und haben die Umwandlung von universaler Gravitation gemeistert. Sie besitzen die Macht der elektromagnetischen kosmischen Energie und haben eine Antriebsmethode entwickelt, um von Stern zu Stern zu reisen. Möglicherweise sogar die unmittelbare dimensionale Zeitreise!“ Clark war auf diese Antwort nicht vorbereitet und fragte Dr. Oberth, ob er damit ei ne Reise vorwärts in die Zukunft oder zurück in die vergangene Geschichte meint. Dr. Oberth erklärte ihm weiter, dass die deutschen Wissenschaftler zu diesem Zeitpunkt an einer solchen Wissenschaft arbeiten, von der man nur wenige Jahre zuvor als ScienceFiction gesprochen hat. Dr. Oberth hat zusammen mit seinen Kollegen aus Peenemün de, Dr. Walter H. J. Riedel, dem Chefdesigner und Konstrukteur der V-2-Rakete, Dr. von Braun und Helmut Gröttrup, der nicht in der USA, sondern in der damaligen UdSSR weiterforschte, an solcher Technologie gearbeitet. Helmut Gröttrup war das Genie hinter den frühen sowjetischen Raketen-Boostern, die dafür gesorgt haben, dass die Russen vor den Amerikanern im Weltraum bzw. im Erdorbit waren. Sowohl Gröttrup, General Dornberger, Stuhlinger, Dannenberg, Rudolph und Hans Kammler haben laut Dr. Oberth in Peenemünde oft über Zeitreisen diskutiert und zwar im Pro jekt „Die Glocke“. Außerdem wurde über außerirdische Raumschiffe in Pennemünde diskutiert und die Genies des Dritten Reiches entschieden damals, dass diese seltsamen Schiffe von einem anderen Sternensystem stammen. Dr. Oberth weiter: „Ich bin mir sicher, einer dieser Sterne ist Aldebaran, der Heimatstern der arischen Rasse auf Erden. Dr. Debus ist das ebenfalls bekannt. “ Clark war sehr überrascht, dass Dr. Oberth ihm gegenüber das Projekt „Die Glocke“ erwähnte, von dem er bereits gehört hatte. Also stimmte es tatsächlich, dass im Reich bereits an der Realisierung von Zeitreisen gearbeitet wurde! Davon hat Clark im Kenne dy-Space-Center erfahren, wo in seiner Gegenwart mehrere deutsche Wissenschaftler darüber gesprochen haben, während sie an einem Bericht über die „Saturn V Rakete“ ar beiteten. An diesem geschichtsträchtigen Abend hatte Clark noch einmal die Gelegen heit, mit Dr. Oberth zu sprechen, nachdem dieser sich in der Zwischenzeit mit seiner Frau unterhalten hatte. Er sagte zu Clark: „Junger Mann, die Erde wurde laut meiner wissenschaftlichen Überzeugung seit Jahr hunderten von Sternenkulturen untersucht, und diese Besucher waren den großartigen Zivilisationen der Vergangenheit wie den antiken Atlantern, Ägyptern, Sumerern, Grie chen, Chinesen, den Maya und anderen Kulturen bekannt, die in der Vergangenheit existiert haben und noch nicht wiederentdeckt worden sind. Möglicherweise jener, die noch immer unter dem Eis von Antarktika ruht. “
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Clark frage ihn neugierig, ob er damit Atlantis meint und Hermann Oberth erwiderte mit einem „Ja“, räumte jedoch auch ein, dass es sich bei den Relikten unter dem Eis der Antarktis auch um die Hinterlassenschaften einer anderen verlorenen Zivilisation han deln könnte, die irgendwann in der fernen Vergangenheit im Pazifik existiert hat. Oberth wurde noch präziser und sagte zu Clark: „Die Südpolarregion könnte den Schlüs sel zum Wissen darstellen, wer sie sind und was sie auf Erden wollen. “ Diese Aussagen beeindruckten Clark sehr und er dachte darüber nach, dass Oberth den Südpol meinte und noch mehr darüber wusste. Als Nächstes stelle er die Frage, ob das deutsche Dritte Reich unter dem polaren Eis der Antarktis in der Südpolarregion ei ne Basis errichtet hat. Oberth erwiderte, dass Admiral Karl Dönitz von der Kriegsmarine erwähnt hat, dass deutsche Forscher ein „Shangri-La“ für den Führer erbaut haben, und zwar am Südpol. Clark erwähnte dabei, dass derartige Meldungen in verschiedenen ame rikanischen Zeitungen erschienen sind, aber zum Beispiel auch in der „The Police Gazet te“ in England während der 1940er-Jahre. Ähnliche Informationen konnte er von ande ren zuverlässigen Deutsch-Amerikanern im Kennedy-Space-Center erhalten. Uber diese Aussage schien Dr. Oberth etwas besorgt zu sein und zeigte einen Ausdruck der Über raschung auf seinem Gesicht, weil der junge Amerikaner Clark McClelland von diesen Aktivitäten wusste. Er erklärte ihm daraufhin: „Ja, ich habe gehört, Waffen-SS-Sturmbandführer Otto Skorzeny und seine SS-Spezialeinheit, ich glaube es war KG-200 mit speziellen Marine-Operations-Einheiten, sie assis tierten im Bau einer Basis unter der Südpolarregion, genannt Neuschwabenland, für Hitler, um dorthin zu entkommen, falls der Krieg endgültig verloren sei. Skorzeny hat außerdem abgestürzte Schiffe und andere unbekannte UFO-Objekte in verschiedenen Gebieten von Europa und der Nordsee für Feldmarschall Göring unter den Augen des Reichsführers Heinrich Himmler und dem Waffen-SS-Offizier Sepp Dietrich geborgen.“ Clark fragte schnell, welche unbekannten Flugobjekte er bergen konnte, und Dr. Oberth sagte: „Diejenigen, welche wir vorher diskutiert haben, es waren UFOs.“ Otto Skorzeny hatte also für das Reich die Aufgabe übernommen, abgestürzte UFOs in Eu ropa und der Nordsee zu bergen und sicherzustellen, und Oberth versicherte ihm noch ein zweites Mal mit gesenkter Stimme, dass das der Wahrheit entspricht und nahm dabei die Überraschung von Clark wahr, als dieser realisierte, dass das Jahre vor dem RoswellVorfall in den USA stattgefunden hat! Amerikanische Ufologen sind sich auch nicht ganz sicher, ob Adolf Hitler nach seiner Flucht aus Berlin in die Antarktis entkommen konnte. Einige von ihnen sind jedoch überzeugt, dass er Südamerika bzw. Patagonien er reicht hat und man dort ein Anwesen für ihn errichten ließ. Ganz im Süden von Patago nien in Argentinien liegt der Ort San Carlos de Bariloche, wo sich einige Funktionäre des Dritten Reichs nach dem Krieg angesiedelt haben. Auch Hitler und Eva Braun sollen dorthin gelangt sein und eine Zeitlang in Bariloche gelebt haben - später dann in einer etwa sechzig Kilometer entfernten Stadt namens Villa L'Angostura. Clark wurde jetzt noch neugieriger und stellte Dr. Oberth an diesem Abend im Jahr 1969 die Frage, ob er darüber Bescheid weiß, ob Hitler am Ende wirklich lebend in sei91
nem Shangri-La am Südpol angekommen sei, und ob Oberth Wissen darüber besitzt, dass der Führer mit einem fortschrittlichen U-Boot aus Europa entkommen konnte, das damals an der Ostsee entwickelt worden war. Oberth hatte Gerüchte darüber vernom men und war der Meinung, es handelte sich um ein U-Boot der Type X-l, obwohl er selbst nie eines zu Gesicht bekommen hatte. Er war sich nicht sicher und erklärte Clark, dass er persönlich niemals akzeptiert hat, dass Hitler tot im Bunker in Berlin aufgefun den wurde, weil die Russen, die diese Behauptung aufgestellt haben, Angst davor hatten, dass Stalin akzeptieren musste, dass Adolf und Eva nicht gestorben, sondern entkom men waren. Daher waren die Russen in Berlin gezwungen zu lügen, was die Leichen be traf, die sie in den Bunkern gefunden haben, um ihr eigenes Leben vor Stalin zu retten. Dr. Oberth blickte Clark dann tief in die Augen und sagte offen heraus: „Junger Mann, Hitler und Eva sind nicht in Deutschland gestorben. Hanna Reitsch, eine exzellente Pilotin, stand bereit, um beiden bei der Flucht zu helfen. “ Mehr wollte Oberth nicht darüber verra ten, weshalb es Clark vermied, ihm noch weitere Fragen zu diesem Thema zu stellen. Er wechselte das Thema und befragte ihn zum Planeten Mars. Clark hatte nämlich bei der NASA erfahren, dass bestimmte Daten über die Atmosphäre des Mars vorliegen, und dass spezielle Daten über den wahren atmosphärischen Druck auf der Marsoberfläche nicht veröffentlicht worden sind, sondern nur gefälschte. Dr. Oberth stimmte zu und erklärte, dass die Menschheit feststellen wird, dass einst Leben auf dem Mars existiert hat, wenn die ersten Astronauten dort landen werden. Er erklärte, dass man Wasser unter der Planetenoberfläche und außerdem Strukturen mit künstlichem Ursprung dort vorfinden wird! Heute gibt es bereits wissenschaftliche Be weise für Wasservorkommen auf dem Mars. Auch künstliche Strukturen wie das Mars gesicht und mysteriöse Marspyramiden wurden einige Jahre nach diesem Gespräch von amerikanischen Weltraumsonden fotografiert. Diese Strukturen scheinen eindeutig nicht das Produkt von normalen geologischen Prozessen zu sein - doch woher wussten Dr. Oberth und seine deutschen Kollegen schon in den 1960er-Jahren von diesen Relik ten einer außerirdischen Zivilisation auf dem Mars? Die nächste Frage bestand darin, wie das Deutsche Reich und seine Entwickler es schaffen konnten, in wenigen Jahren so viele technologische Wunder zu realisieren, und Dr. Oberth antwortete völlig offen: „Die deutschen Experten der Wissenschaft können diese Fortschritte nicht für sich alleine verbuchen. Wir erhielten Hilfe von jenen von an deren Welten! Es waren Arier, die von den Sternen kamen!“ Clark war perplex. Dr. Oberth studierte seine Reaktion darauf und lächelte und ver traute ihm zudem an, dass sie vom Stern Aldebaran stammten. Das versetzte Clark einen leichten Schock, denn er kannte dieses Sternbild. Daraufhin wagte sich Dr. Oberth noch weiter vor und sagte: „Junger Mann, warum glauben Sie, die Große Pyramide wurde im antiken Ägypten erbaut!“ Clark wurde verlegen und fragte ihn, ob er damit ausdrücken wollte, dass die Große Pyramide seiner Auffassung nach von Außerirdischen erbaut worden sei. Der Raketenwissenschaftler meinte dazu, dass sich keine antiken ägypti schen Schriftzeichen auf den antiken Steinen der Pyramide befinden, jedoch alle authen tischen ägyptischen Monumente mit solchen Hieroglyphen übersät sind. Weiter sagte 92
Oberth, dass die Sphinx ebenfalls ein Mysterium birgt, das mit außerirdischem Kontakt zu tun hat, und dass seiner Meinung nach „kosmische Informationen“ darunter oder im Monument selbst vergraben wurden!
Abb. 16: Die Verbindung von außerirdischen Kontakten mit antiken Monumenten.
Das nächste Thema, das Clark interessierte und über das er mehr von den deutschen Experten erfahren wollte, war die „Operation Highjump“ in die Antarktis im Jahr 1947 und die damals geheim gehaltenen Vorgänge dort. Clark lernte seine deutschen Kollegen bei der NASA über die Jahre hinweg gut kennen und erkannte, dass sie sehr viel mehr wussten, als sie offen mit ihm diskutieren konnten. Uber diese Themen sprachen sie normalerweise nur untereinander, deshalb bestand für sie ohne Zweifel ein ernster Grund, warum sie ihm das alles anvertrauten. Dennoch konnte er über die „Operation Highjump“ von ihnen nicht viel erfahren. Also stelle Clark andere Fragen über UFOs, die diese Wissenschaftler vor Kriegsende in Peenemünde gesehen haben, als sie die V-2Raketen entwickelten. Dr. Oberth konnte dazu aussagen, dass man solche UFOs viele Male während der Entwicklung dieser Waffen über Testgeländen von Polen und eben über Peenemünde gesichtet hatte! Später sollte bekannt werden, dass UFOs auch die weiteren Tests mit V-2-Raketen in den USA in New Mexico genau überwacht haben mehr darüber können Sie in meinem Buch »MiB Band 3« nachlesen. Nach diesem Ge spräch konnte Clark leider nichts mehr von Dr. Oberth erfahren, weil er vermutlich an diesem späten Nachmittag keine Zeit mehr dazu hatte, denn der Start der Apollo-11Rakete stand unmittelbar bevor! Diesen Start wollte natürlich keiner der Anwesenden verpassen und Clark schreibt, dass sich der Traum von Dr. Oberth und Dr. von Braun an diesem Tag erfüllte, denn mit Apollo-11 landeten die ersten Amerikaner auf dem Mond und machten dort überraschende Entdeckungen!
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Von verschiedenen NASA-Astronauten hörte Clark später, dass das Thema UFOs innerhalb der NASA und beim Pentagon sehr ernst genommen wurde. Sie alle erhielten strikte Anweisungen, in der Öffentlichkeit niemals UFOs zu erwähnen, und diese Ge heimhaltung galt schon seit dem Jahr 1947 nach dem Roswell-Vorfall. Auch über diesen wohl berühmtesten UFO-Absturz der Geschichte konnte Clark Informationen von mi litärischen Insidern erhalten. In seinem Buch beschreibt er die Aussagen des ehemaligen US-Air-Force-Brigadegenerals Thomas Jefferson DuBose, denn dieser war in die Ereig nisse eingeweiht, die sich tatsächlich im Jahr 1947 in Roswell zugetragen haben. Er be schrieb, wie die Vertuschung des Roswell-Vorfalls, bei dem ein UFO abgestürzt und das Wrack davon geborgen werden konnte, durch direkten Befehl wirklich inszeniert wor den ist. Jefferson DuBose konnte erfahren, dass mehrere Wissenschaftler die Absturz stelle besucht haben, gemeinsam mit General Nathan F. Twining. Zu diesen Wissen schaftlern zählten laut den Informationen von Clark auch Dr. Robert Oppenheimer vom „Manhattan Project“, Dr. Hermann Oberth und ein deutscher Experte in Physiolo gie namens Dr. Hubertus Strughold sowie andere, die gemeinsam die Roswell-Absturz stelle besucht haben. General Nathan F. Twining (1897-1982) war ab 1947 ein originales Mitglied der geheimen UFO-Organisation „Majestic-12“ und rief daraufhin das „Project Sign“ als Vorläufer von „Project Blue Book“ ins Leben, das sich der militärischen Unter suchung des UFO-Phänomens durch die US-Air-Force widmete. General Twining gilt als einer der Drahtzieher der Vertuschung des echten UFO-Phänomens seit dem Ros well-Vorfall. Diese Informationen konnte Clark vom ehemaligen Brigadegeneral Jefferson DuBo se erhalten, weil er ihn in seinem Ruhestand oft Besuche abstattete und ihm dann Fragen zu diesem Thema stellte, wenn er in der richtigen Stimmung dafür war. Auf diese Weise entstand im Laufe der Zeit eine Freundschaft und Jefferson war vermutlich froh, dass er seine Geheimnisse endlich jemandem anvertrauen konnte. Daher sprach er ihm gegen über von Vorgängen auf der „Wright Patterson Air Force Basis“ und dem dortigen ge heimnisvollen „Hangar 18“. Dieser Hangar war streng geheim und nur die führenden Offiziere hatten dort Zutritt. Ein Bekannter von Jefferson DuBose unterhielt sich ir gendwann mit einem Bauarbeiter, weil dort ständig bauliche Veränderungen vorgenom men worden sind. Der Bauarbeiter sprach von geheimen unterirdischen Strukturen in der Tiefe unter „Hangar 18“, die sich bis zu elf Stockwerke tief erstrecken sollen und mit verschiedenen Kühlgeräten, mit Radar und mit fortschrittlichen Computern ausgestattet waren. Dort waren unter anderem auch die toten Körper von außerirdischen Wesen ein gelagert, die offiziell gar nicht existierten, weil diese Abstürze niemals passiert sein sol len. In solchen Kühlbehältern sollen sich auch die Körper befunden haben, die im Jahr 1947 in Roswell geborgen worden sind. Die Bergung dieser Wesen hat unter der Auf sicht dieser deutschen „Project-Paperclip“-Wissenschaftler stattgefunden, und Jefferson DuBose bestätigte Clark, dass sich dort der US-Air-Force-General Nathan Twining, Dr. Robert Oppenheimer, Dr. Hubertus Strughold, Dr. Wernher von Braun und andere auf hielten, die später mit der geheimen Organisation der „Majestic-12-Gruppe“ kooperier ten. „Majestic-12“ wurde deshalb ursprünglich gegründet, um diese UFO-Absturz-
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stellen zu untersuchen, nachdem sich der Roswell-Vorfall ereignet hatte, weil diese Ab stürze vermutlich mit Atomtests in New Mexico in Verbindung standen. Der befreundete pensionierte Air-Force-General DuBose vertraute Clark auch später an, dass viele unbekannte Flugobjekte mit dem Radar über dem „White Sands Testge lände“, über Los Alamos, der Alamogordo-Luftwaffen-Basis und an anderen Orten auf getaucht sind, die vom Radar verfolgt werden konnten, und zwar viele Monate vor dem Roswell-Absturz im Juli 1947. Sie flogen überall in New Mexico herum, was laut den Erkenntnissen des Militärs vor allem mit der nuklearen Aktivität und den V-2Raktentests zu tun hatte, die sich dort abspielten. Einige Generäle hatten die toten We sen vom Roswell-Absturz gesehen - es waren insgesamt vier oder fünf Außerirdische. Diesen Militärs war angeblich klar, dass diese aus dem Weltraum stammten, wobei eines der Wesen später noch lebte. Laut diesen Informanten namens DuBose und Wernher von Braun gab es beim Roswell-Vorfall mehrere Plätze, an denen tote Wesen und Wrackteile gefunden wurden. General DuBose bestätigte das und sagte, dass es insge samt drei Absturzstellen waren. Der ehemalige US-Präsident Harry S. Truman wusste zu dieser Zeit darüber Be scheid, dass sich außerirdische Wesen und ihre Schiffe in der Erdatmosphäre aufhalten, wobei es im Jahr 1952 mehrere Tage hintereinander zum Überflug von technologisch weit fortgeschrittenen Schiffen über dem US-Kapitol in Washington kam. Dem ameri kanischen Militär ist es nicht gelungen, eines dieser Schiffe abzuschießen oder eines da von zu identifizieren. Man war sich nicht sicher, ob diese Flugscheiben außerirdisch wa ren oder von Basen unter dem Eis der Antarktis stammten. Deutschland baute schon Jahre vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs Basen unter dem Eis der Antarktis, und deutsche Wissenschaftler, die mit Clark im Kennedy-Space-Center gesprochen haben, berichteten ihm von diesen Bauvorhaben des Shangri-La, das tief unter dem Eis der Ant arktis von den Deutschen errichtet worden ist, um dort Adolf Hitler und seine Frau Eva Braun sowie viele ausgezeichnete deutsche Wissenschaftler und einige SS-Spezialeinhei ten hinzubringen. Diese Forscher entwickelten dort das streng geheime Projekt „Die Glocke“, und um die Sicherheit zu garantieren, wurde alles von Europa aus mit mo dernsten U-Booten und mehreren tausend anderen Deutschen in die Antarktis ver schifft. In den dortigen Basen wurden dann laut den Aussagen der Wissenschaftler in den USA die fortschrittliche Weltraumtechnologie und Untersee-Technologie stetig weiterentwickelt, woraus neue Waffen sowie Raumschiffe entstanden sind, mit denen man in den Weltraum fliegen kann. Harry S. Truman und John F. Kennedy waren neben Präsident Dwight D. Eisenhower und George H. W. Bush laut Clark die einzigen beiden US-Präsidenten, die offiziell vom Pentagon informiert worden sind, dass sich Außerirdische hier auf der Erde befin den. Viele militärische Zeugen, wie der ehemalige Kongressabgeordnete von New Hampshire, Henry W. McElroy, haben ausgesagt, dass sich Präsident Eisenhower in den 1950er-Jahren auf US-Air-Force-Basen wie der Holloman-Basis mit Außerirdischen ge troffen und mit ihnen kommuniziert hat. Diese Wesen sollen wie die Mitglieder der nordischen Rassen der Erde ausgesehen haben. Der Inhalt dieser verschiedenen Treffen 95
ist allerdings immer noch streng geheim. Zwei davon sollen angeblich auf der HollomanBasis in New Mexico am 10. Februar 1955 stattgefunden haben und Eisenhower hat an geblich weitere Militärbasen besucht, um dort mit anderen Außerirdischen zusammen zutreffen, so zum Beispiel auf der MUROC-Air-Force-Basis in Kalifornien. MUROC wurde später zur „Edwards Air Force Basis“. Die Astronauten Gordon Cooper, John Glenn, Dr. Edgar Mitchell, Buzz Aldrin oder auch Lt. Philip Corso von der US-AirForce hatten Insiderwissen über diese geheimen Treffen erhalten. Präsident Eisenhower wusste sehr viel über die Außerirdischen auf der Erde und die Überflüge von UFOs über Washington D.C., denn er wurde im Pentagon darüber informiert. Als Nächstes schreibt Clark in seinem Buch, dass die deutschen Wissenschaftler über ihre Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg gesprochen und dabei mehrmals das Projekt „Die Glocke“ erwähnt haben. Ein spezielles Team dieser Experten hat auch in der „Wright Field Army Air Force Basis“ in Dayton Ohio daran weitergeforscht, weil man dort ein seltsames Objekt geborgen hatte, das als das „Kecksburg-UFO“ aus Pennsylva nia bekannt geworden ist. Dieser Absturz hatte sich am 9. Dezember 1965 ereignet. Die Wright-Field-Basis wurde später zur „Wright Patterson Air Force Basis“. Clark war mit anderen NASA Mitarbeitern persönlich bei der Bergung zugegen und auch dieses Ob jekt wurde vom Militär eingelagert. Später konnte sich Clark mit einigen Deutschen un terhalten, die in Wright-Field an der Erforschung des Kecksburg-UFOs gearbeitet hat ten. Zu dieser Zeit hat er auch einen Offizier im „Kennedy Space Flight Center“ ange troffen, den man nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mindestens dreimal für tot er klärt hat, und nicht viele hätten ihn damals erkannt. Selbst seine ehemaligen Kameraden, die jetzt hier in den USA aktiv waren, gaben nur unter vorgehaltener Hand vorsichtig zu, dass es sich um diesen wichtigen Mann handelt, weil sie sich immer noch vor ihm fürchteten. Es handelte sich um einen bekannten ehemaligen SS-General, der tatsächlich noch am Leben war, und das Beste daran ist, dass Clark ihn persönlich treffen konnte dazu gleich noch mehr. Einige Jahre früher, im November 1963, machten Gerüchte die Runde, dass Präsident Kennedy seine Erkenntnisse über Außerirdische und UFOs veröffentlichen wollte und kurz darauf ermordet wurde. Clark hatte indirekt mit dieser Aktion zu tun, denn der Geheimdienst des Präsidenten überwachte ihn sehr genau, weshalb Clark in seiner Funktion bei NICAP beschloss, mehrere UFO-Berichte herauszusuchen, die er für Ma jor Donald Keyhoe getippt hatte, sie in einen kleinen Umschlag zu geben und in seiner Tasche zu verwahren. Als es zu einem Zusammentreffen mit Kennedy kam, faltete Clark diesen Umschlag zusammen und beim Händeschütteln hat ihn Präsident Kennedy un auffällig an sich genommen. Dadurch war es endlich möglich, dass der Präsident über das geheime Wissen der NASA-Astronauten über das UFO Phänomen informiert wer den konnte. Darunter befanden sich Berichte von Gordon Cooper und Donald Slayton, die UFO-Sichtungen erlebt hatten. Laut weiteren Informationen sind die fliegenden Dreiecke mit der technischen Be zeichnung TR-3B, die oft von zivilen Augenzeugen beobachtet werden konnten, auf der Erde gebaute Raumschiffe der Amerikaner. Clark schreibt, dass diese großen, dreiecki96
gen Schiffe ein starkes Magnetfeld wie beim sogenannten physikalischen „BiefeldBrown-Effekt“ generieren, wodurch das Gewicht der Konstruktion dabei um fast 90 Prozent reduziert wird. Somit reicht es aus, dass die restlichen 10 Prozent Gewicht von einem konventionellen Antrieb auf erstaunliche Geschwindigkeiten beschleunigt werden können. Ein TR-3B soll mit dieser Methode eine Fluggeschwindigkeit von über Mach 18 erreichen können (mehr als die 18-fache Schallgeschwindigkeit). Ein TR-3B soll einen Durchmesser von etwa 180 Metern besitzen, was mit der Größe eines Flugzeugträgers vergleichbar ist! Von einem anderen NASA-Mitarbeiter, der eine Abteilung für Hochtechnologie ge leitet hat, hörte Clark noch mehr Einzelheiten über das mysteriöse Kecksburg-UFO, das im Jahr 1965 dort abgestürzt war. Es gab damals mehrere lokale Augenzeugen des Absturzes und verschiedene Ermittler befragten sie über das Objekt. Es handelte sich hierbei um eine Kapsel, die man durch Manövrieren ferngesteuert landen lassen konnte. Ich habe ein Foto davon in meinem Buch «MiB Band 1« abgebildet. Die Ermittler glaub ten damals, dass es sich um ein unbemanntes Experimental-Flugobjekt der Sowjetunion handeln könnte. Es wurden Mitarbeiter der staatlichen Polizei von Pennsylvania, von der NASA, vom amerikanischen Verteidigungsministerium und von der NSA dorthin beor dert, um den Vorfall zu untersuchen. Die Kapsel, die in einem Waldstück nahe Kecksburg niedergegangen war, wurde daraufhin sofort von der Öffentlichkeit abgeschirmt und von diesen nationalen Sicherheitskräften untersucht. Das Ergebnis der Ermittlun gen lautete in Regierungskreisen offiziell, dass es sich um ein Flugobjekt aus der UdSSR handelte, das zur russischen Sonde „3 MV-4 Venus Venera“ gehört haben soll, die tat sächlich nach dem Start im Orbit eine Fehlfunktion hatte. Im Frachtraum der VeneraSonde befand sich allerdings dieses fortschrittliche deutsch-sowjetische, interplanetare Raumschiff, das die Fähigkeit besaß, ferngesteuert zu navigieren und zu landen, und das sollte es ursprünglich auch machen, falls die Sonde den Planeten Venus erreicht hätte. Nachdem die Sonde durch eine Explosion zerstört worden war, wurde die KecksburgKapsel sicher auf der Erde notgelandet, wobei die Operateure in der Sowjetunion darauf geachtet hatten, damit in einer wenig besiedelten Gegend zu landen. Leider war dieses Schiff für die US-Navy, die NASA und das amerikanische Verteidi gungsministerium sehr wertvoll, wurde nicht an die Sowjets zurückgegeben und damit wurde im Grund ein Pakt gebrochen. Diese Technologie war von großer Bedeutung, weil in dieser Zeit des Kalten Krieges gerade das Wettrennen zum Mond stattfand und die USA die Kapsel untersuchte, um ihre Technik für das eigene Weltraumprogramm einzusetzen. Laut Clark wurde dieses Knowhow dazu eingesetzt, die NASA-Astronauten sicher auf der Mondoberfläche zu landen! Deshalb wurde diese Sache streng ge heim behandelt und niemand sollte erfahren, dass die Kecksburg-Kapsel geborgen wor den ist und ihre Mission zur Venus nicht stattgefunden hat. Der Weltraum fällt übrigens in den Zuständigkeitsbereich der US-Navy und nicht der US-Air-Force, weil das All als ein Ozean betrachtet wird. Ein besonderes Merkmal dieses Kecksburg-UFOs waren sonderbare Symbole oder Schriftzeichen, die zuerst niemand interpretieren konnte, die sich auf der Hülle der Kap sel befanden. Es wurden Zeichnungen und Fotografien davon erstellt und an eine spe97
zielle Gruppe von Wissenschaftlern weitergeleitet, bei der es sich laut Clark um Mitglie der der Organisation „MJ-12“ handelte, die damals noch nicht sehr bekannt war. In spä teren Jahren haben Mitglieder von „MJ-12“ mehrmals das Kennedy-Space-Center be sucht. Ein Band mit diesen Symbolen ragte also wie gesagt aus dem Hauptkörper der Kapsel heraus und die Experten stellten fest, dass es sich höchstwahrscheinlich um Schriftzeichen handelt, sie sahen aber nicht wie ägyptische Hieroglyphen, sondern eher nach dem Gekritzel eines Kindes aus. Es wurde niemals bekannt gegeben, ob eine Ent zifferung dieser sonderbaren Symbole möglich war. Erst Jahrzehnte später erfuhr Clark, dass das Kecksburg-UFO laut einigen Beweisen in Wahrheit eine Entwicklung der Deutschen war, die man als „Die Glocke“ bezeichnete, und jetzt wurde auch klar, warum dieses Objekt so streng geheim war. Hat die Technologie der Glocke also ermöglicht, dass die NASA-Landemodule mit ihrer exotischen Technologie per Fernsteuerung si cher auf der Mondoberfläche landen konnten? Clark behauptet, dass die Technologie der Glocke von Deutschland mit der USA und der UdSSR geteilt worden ist. Er erwähnt in diesem Zusammenhang auch den rätselhaften Tod des amerikanischen Kriegshelden General George S. Patton und stellt die Frage, ob der tödliche Autounfall von Patton im Dezember 1945 in Mannheim-Käfertal möglicherweise keiner war, son dern etwas mit dieser deutschen Geheimentwicklung zu tun hatte. Diese Annahme be gründet Clark damit, dass er erfahren hatte, dass General Patton dafür zuständig war, sowohl das „Projekt der Glocke“ als auch den SS-General Dr. Hans Kammler in die USA zu holen, weil dieser Mann die meisten Kenntnisse über die Glocke besaß und vor Kriegsende intensiv an diesem Projekt gearbeitet hat. Laut den Informationen, die Clark von seinen amerikanischen und deutschen Insidern erhalten konnte, wurde Dr. Kammler tatsächlich mit dieser Technologie und seinen Wissenschaftlern zur „Wright Patterson Air Force Basis“ in die USA geschickt! Kammler flog die Glocke aus Europa aus und verlud sie dann auf ein sehr alt aussehendes, unauffälliges Frachtschiff, das sie in die USA transportierte. Dort wurde sie in die unterirdischen Anlagen der Wright-Patterson-Basis gebracht, wobei sich dort bereits damals vier bis fünf unterirdische Stockwer ke befunden haben. Und diese deutschen Experten haben später auch das sowjetische Kecksburg-Flugobjekt untersucht, das ebenfalls nach der Bergung zu dieser Basis ge schickt worden war. Somit erklärt Clark, dass General Hans Kammler sich mit seinem Team nach Kriegsende in den USA aufgehalten hat, obwohl er mehrmals für tot erklärt worden war. Das ist aber noch nicht alles, denn Clark will diesen rätselhaften Mann im Jahr 1969 im Büro von Dr. Kurt Debus zusammen mit dem ehemaligen Oberst Siegfried Knemeyer persönlich getroffen haben! Deshalb behauptet er, dass Kammler damals noch gelebt hat und mit der Hilfe von General George Patton unter falschem Namen in die USA gebracht worden war. Die Glocke war demnach ein streng geheimes Antigravitations-Gerät und möglicherweise eine Zeitmaschine von Nazi-Deutschland! Weil das Kecksburg-Objekt mit derselben Technologie funktionierte, und weil ande re ehemalige Mitglieder des „Projekts Glocke“ damals bereits für die Sowjetunion arbei teten, besaßen die Russen ein ähnliches Team aus deutschen Forschern wie die Ameri kaner mit „Project Paperclip“. Im Oktober 1946 wurden laut Clark etwa 177 freiwillige deutsche Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker in die „Nll-88-Einheit“ des sowje98
tischen Raketen-Entwicklungs-Teams aufgenommen, was Clark von den deutschen Wissenschaftlern im Kennedy-Space-Center in Erfahrung gebracht hat. Der Leiter in der UdSSR war der bereits erwähnte deutsche Raketeningenieur Helmut Gröttrup (19161981), der vorher zusammen mit Dr. Wernher von Braun in Peenemünde gearbeitet hat und auch über Wissen vom Projekt Glocke verfügte, die dann in die Entwicklung dieser ferngesteuerten Sonde eingeflossen ist. Gröttrup wollte nicht mit der „Operation Paper clip“ in die USA überwechseln, da er sich nicht von seiner Familie trennen konnte. Er blieb in Deutschland und arbeitete fortan dort für die Sowjetunion und wurde zum be deutendsten Raketenspezialisten für das Raketenprogramm der UdSSR. Debus, Grött rup, Dornberger, Stuhlinger, Dannenberg, Rammler und Rudolph diskutierten oft über Zeitreisen und das „Projekt Glocke“ sowie über außerirdische Raumschiffe in Peene münde, und alle stimmten der Theorie zu, dass diese seltsamen Schiffe aus anderen Sternsystemen stammen. Eines dieser anderen Sternensysteme ist somit Aldebaran, der Heimatstern der arischen Rasse auf Erden. Bevor die „Project-Paperclip-Wissenschaftler“ im Kennedy-Space-Center gearbeitet haben, waren sie in Huntsville in Alabama stationiert. Ihr Leiter war damals Dr. Kurt Debus, der auch in Deutschland und im heutigen Polen das „Projekt Glocke“ geleitet hat und danach Leiter des Kennedy-Space-Center in Florida wurde. Der spätere Experte für Antigravitation in Florida war der deutsche Forscher Dr. Adolf H. Knothe, der laut Clark außerdem für die Erforschung von außerirdischem Leben und für AldebaranStudien eingesetzt war! Clark hatte das Privileg, diese deutschen Experten im KennedySpace-Center oft besuchen zu dürfen und fragt sich bis heute, warum sie ihm viele ihrer geheimen Informationen anvertraut haben. Vermutlich wurde Dr. Debus zum dortigen Leiter, weil er in Deutschland sowohl in Peenemünde für die Entwicklung von Raketen und auch am geheimen „Projekt Glocke“ beteiligt gewesen ist und somit einer der ehe mals wichtigsten Nazi-Wissenschaftler war. Die Glocke wurde laut diesen Informatio nen bei Breslau im heutigen Polen entwickelt. Das war in der Nähe der V-l- und V-2Fabrikationsanlagen, die sich unterirdisch im Gebiet von Mittelburg-Dora in Thüringen befanden. Dort gab es unterirdische Höhlen, in denen diese Raketen gefertigt wurden, um damit verschiedene Städte in Europa zu bombardieren. Ein weiterer wichtiger deut scher Ingenieur, der häufig das Kennedy-Space-Center besuchte, war Arthur Rudolph, der im „Houston NASA Space Center“ in Texas tätig war. Auch Rudolph war durch Pa perclip 1946 in die USA geholt worden, und seine deutschen Freunde in Florida haben Clark bekannt gegeben, dass Arthur Rudolph ebenfalls am „Projekt Glocke“ in Schle sien beteiligt gewesen ist. Er führte oft private Gespräche mit Dr. Debus, weil beide schon dort zusammengearbeitet hatten. Clark konnte auch erfahren, dass die Glocke eine Technologie ist, die mit Quanten physik funktioniert und Antigravitation sowie einen Plasma-Wirbel erzeugt, vor Kriegs ende eine überaus fortschrittliche Erfindung des Dritten Reichs war und keine irdische Macht über ein vergleichbares Gerät verfügte. Die wichtigsten Männer, die die Aufsicht darüber ausübten, waren somit Dr. Debus, Dr. Hans Rammler, Siegfried Knemeyer und Arthur Rudolph. Erst viel später wurde in den amerikanischen „Lockheed Skunk Works“ unter Dr. Ben Rich oder in der „Area 51“ und der Anlage „S-4“ in Nevada an 99
ähnlich fortschrittlicher Technologie gearbeitet. Viel dieser Forschungsarbeit basierte eindeutig auf alter deutscher Nazi-Technologie, die nach dem Krieg in die USA gelangt ist. Damit machten die Amerikaner einen Entwicklungssprung von beinahe 50 Jahren in die Zukunft, was dort die Entwicklung von viel Raketen- und AntigravitationsTechnologie für die amerikanische Luftfahrt ermöglichte. Dr. Ben Rich war der Leiter der Lockheed-Skunk-Work und erzählte Clark, dass bereits seit Jahrzehnten die Tech nologie existiert, um damit die bekannten ETs zurück nachhause zu schicken, und des halb wusste Dr. Rich von der Anwesenheit von Außerirdischen auf der Erde. Clark McClelland wurde im Kennedy-Space-Center hoch respektiert, und der dama lige Leiter Dr. Kurt Debus signierte sogar ein Foto von sich in goldener Farbe für Clark und übergab es ihm persönlich - das machte er nur für Leute, vor denen er großen Re spekt hatte. Dieser Umstand hatte unter anderem damit zu tun, dass Clark bereits Er fahrung in der Ufologie und der Erforschung von außerirdischem Leben gesammelt hat te, da er in der NICAP-Einheit von Ufologen tätig war, die im Kennedy-Space-Center eingesetzt wurde, wobei der Leiter von NICAP, Major Donald Keyhoe, ihm bestätigte, dass diese Einheit die wichtigste dieser gesamten UFO-Forschungsorganisation gewesen ist. Eines Tages wurde Clark von der Sekretärin von Dr. Debus zu sich gerufen, ihm im Vorzimmer erklärte, dass Debus gerade Besuch von zwei weiteren Gästen hatte. Diese zwei Männer waren Clark bis zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt und Dr. Debus stell te sie ihm deshalb vor, allerdings nur mit Vornamen. Einer von ihnen war Siegfried und der andere ein Hans, wobei er laut den Beschreibungen von Clark den Namen Hans mit einem Z wie „Hanz“ oder „Heinz“ aussprach. Es handelte sich zweifellos um ehemalige deutsche Offiziere, denn beide Männer zeigten ihren Respekt und stießen auf militäri sche Art ihre Schuhabsätze zusammen, was Clark bei der NASA als eine deutsche Ei genart kennengelernt hat. Darum machte auch er dasselbe und die drei Deutschen lä chelten. Alle schüttelten Clark bei dieser Gelegenheit die Hand und Dr. Debus händigte ihm einen großen braunen Umschlag mit einem Dokument darin aus und verlangte von ihm hineinzusehen, bevor er das Büro wieder verlassen würde. Es handelte sich um eine Fotografie von Debus, die mit 24 Karat Gold signiert war! Clark war überaus stolz über diese Ehrerbietung und schlug vor dem Schreibtisch von Kurt Debus stolz noch einmal die Absätze zusammen. An dieser Stelle erwähnt Clark, dass er österreichische Wurzeln besitzt, weil seine Großmutter aus Wien stammte, was auch ein Grund war, warum er das Vertrauen der deutschen Wissenschaftler erringen konnte. Alle drei Männer lächelten noch immer und warteten, bis er das Büro verlassen hatte. Draußen befragte Clark die Sekretärin, warum ihm der Leiter des Kennedy-Space-Centers ausgerechnet an diesem Tag sein Foto über geben hatte, und wer die fremden Männer in seinem Büro waren. Sie lächelte und erklär te ihm, dass diese Männer ihm eine große Ehre erwiesen hatten, weil Dr. Debus nur Leu ten die Hand schüttelte und ihnen persönliche Geschenke machte, vor denen er wie schon gesagt großen Respekt hatte. Später erfuhr er von anderen deutschen Forschern, wer diese beiden Männer im Büro waren. Einer hieß Siegfried Knemeyer und war ein ehemaliger Oberst der deutschen Luftwaffe, der auch als Kampfpilot im Einsatz war. Früher arbeitete Knemeyer in Deutschland an einem Bomber, der über den Atlantik bis 100
nach New York oder Philadelphia fliegen sollte, um diese Städte während des Zweiten Kriegs zu bombardieren. Der Name dieses Projekts war „Silbervogel“, es wurde letztlich niemals realisiert, weil der Krieg vorher endete. Der Entwurf des „Sänger-SuborbitalRaketenbombers“ mit der Bezeichnung „Pfeil“ oder „Silbervogel“ bzw. „Amerika-Bom ber“ aus den 1930er-Jahren war vorbildlich. Ein weiterer Entwurf aus den 1960er- und 1970er-Jahren wurde zum Konzept für einen Raumgleiter für Astronauten mit der Be zeichnung „Sänger-Projekt“, das später in den USA wirklich gebaut wurde. Auch das be rühmte Space-Shuttle wurde nach diesem Design des deutschen „Silbervogels“ als mo derner Raumgleiter angefertigt! Der zweite Mann im Büro bei Debus war seiner Meinung nach Hans Kammler, von dem er später auch als Bestätigung eine Fotografie gesehen hat. Zusätzlich hat Clark von seinen Freunden im Kennedy-Space-Center in Erfahrung gebracht, dass im Dritten Reich eine Macht agierte, die noch über Hitler stand, und diese Macht war Martin Bor mann! Deshalb stellte Clark die Frage, warum Bormann wichtiger als Hitler war? Laut den Informationen von Clark führte Martin Bormann in den letzten zwei Kriegsjahren Nazi-Deutschland an, und nicht Hitler, denn dieser war angeblich bereits so unter Me dikamente gesetzt, dass er nicht länger wichtige Entscheidungen treffen konnte. Des halb mussten sowohl Bormann als auch Admiral Dönitz ihm dabei helfen. Die Frage, wohin Bormann nach Kriegsende verschwunden ist, beschäftigt heute noch immer viele Historiker. Gerüchten zufolge ist Bormann zusammen mit Adolf Hitler und seiner Frau Eva Braun nach Südamerika geflohen. Hierüber haben Jan van Heising, Abel Basti und Stefan Erdmann ein eigenständiges Buch geschrieben: »Hitler überlebte in Argentinien«. Darin wird von über 20 Augen zeugen bzw. deren Kindern beschrieben, wie, wann und wo Hitler, Bormann sowie Eva Braun in Südamerika ankamen und wo sie dort bis zu ihrem Tode lebten. Martin Bor mann verstarb 1971 in Asuncion, Pargaguay, wobei Jan und Stefan den Mann fanden, der Bormann bis zu dessen Tode pflegte und den Leichnam dann für den Abtransport nach Deutschland vorbereitete. Und „zufällig“ fand man Bormanns Leiche 1972 dann bei Bauarbeiten in Berlin - komisch, dass sich an der Leiche rote Erde befand, die es in Ber lin nicht gibt, in Paraguay hingegen schon. Jan und Stefan gelang es auch, mit dem Ex-Präsidenten Lino Oviedo zu sprechen, der Bormanns Aufenthalt in Paraguay bestätigte, sowie mit einem Herrn, der über Jahre hin weg am Wochenende mit Martin Bormann einen guten Schluck zu trinken pflegte, und zwar im Gran Hotel del Paraguay, das Jan und Stefan ebenfalls besuchten und die dorti gen Besitzerinnen dazu befragten. Nicht nur sie bestätigten Bormanns Anwesenheit in ihrem Hotel, sondern Jan und Stefan fanden zudem den Sohn des Mannes, der Martin Bormann 1946 in Genua aufs Schiff nach Argentinien brachte und ihm den Pass des Va tikans aushändigte - Franz Ruffinengo. Dessen Sohn, Rolando Ruffinengo, den Jan und Stefan aufsuchten, zeigte ihnen nicht nur einen Dankesbrief Bormanns an Franz Ruffi nengo, der aus Buenos Aires stammte, sondern berichtete auch davon, dass sein Vater über Jahre hinweg Geld überwiesen bekam, als Dank für Bormanns Rettung.
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Kommen wir nochmals zurück zu McClelland: Mehrere Deutsche haben sich Clark gegenüber sehr offen dazu geäußert und ihm enthüllt, dass Adolf und Eva nicht im Bun ker in Berlin gestorben sind, weil ein Doppelgänger seinen Platz eingenommen hatte. Obwohl man angeblich den Körper von Bormann ebenfalls in Berlin gefunden habe, sag ten diese Leute aus, dass er nach Argentinien entkommen ist, zusammen mit vielen Tau senden deutschen Wissenschaftlern und Technikern. Schätzungen zufolge waren es 100.000 oder mehr! Zusammen bildeten sie eine große Armee, um im Ausland an ihren fortschrittlichen Wissenschafts-Projekten und Raumschiffen weiterzuarbeiten, und auch Geräte wie die „Glocke“ für die USA und die UdSSR zu entwickeln. Laut den Informa tionen der deutschen Forscher im Kennedy- Space-Center sind diese Leute zusammen mit Hitler dann zu einem Ort gebracht worden, den man „das Shangri-La des Führers Hitler“ nannte! Es handelte sich dabei um eine geheime deutsche Basis unter dem Eis der Antarktis, denn die Deutschen hatten bereits große Erfahrung im Bau von unterirdi schen Konstruktionsanlagen gesammelt. Diese Fähigkeiten hatten sie auch in der Südpo larregion unter dem Eis der Antarktis unter Beweis gestellt! Um den Wahrheitsgehalt dieser Aussagen zu bekräftigen, erwähnt Clark abermals den Überflug einer Flotte von fliegenden Untertassen über dem US-Kapitol in Washing ton D.C. im Jahr 1952. Laut den Informationen von Clark und seinen deutschen Kolle gen handelte es sich damals wirklich um sehr fortschrittliche deutsche Technologien, die vom Eis der Antarktis aus aufgestiegen sind, so wie es bereits Admiral Byrd erklärt hat te, als er von der „Operation Highjump“ in die USA zurückgekehrt ist. Diese Flug scheiben wurden unter dem Eis dieses entlegenen Kontinents konstruiert, und dieser Ort ist das von Admiral Dönitz erwähnte Shangri-La. Laut Clark wurde diese Basis für die Ewigkeit erbaut und befindet sich heute immer noch dort! Die wichtigsten Ratgeber von Informationen über Außerirische und UFOs im Kennedy-Space-Center an die Abteilung von NICAP waren laut diesen Angaben Dr. Kurt Debus persönlich und dann noch Dr. Adolf Knothe, weil sie offenbar über die meisten Informationen zu diesen Themen verfügten. Dr. Knothe war in den USA ein direkter Mitarbeiter von Dr. Wernher von Braun, dem berühmten Entwickler der V-2-Raketen in Peenemünde. Clark führte sowohl mit Knothe als auch mit von Braun viele wissen schaftliche Diskussionen über UFOs und intelligentes außerirdisches Leben, zum Bei spiel auf dem Mars. Dr. Knothe war dabei ständig über die Untersuchungen des UFOPhänomens informiert, die von NICAP durchgeführt worden sind. Eines Tages rief Knothe dann auch Clark in sein Büro, weil er ihm ankündigte, dass er ihm etwas Wichti ges zeigen wolle. Clark begab sich also in dessen Büro, wo hinter dem Schreibtisch ein großes Foto von einem Raketenstart hing. Knothe ging daraufhin zu diesem Foto und nahm es von der Wand, weil auf der Rückseite des Rahmens eine zweite große, aber ver borgene Fotografie angebracht war. Es war eine Vergrößerung der Spitze einer Rakete, die in die Erdatmosphäre eindringt. Man konnte erkennen, dass sich neben dieser Jupiter-Rakete der US-Air-Force noch andere Objekte auf dem Foto befanden, die nicht damit verbunden waren. Dr. Knothe lächelte und zeigte mit dem Finger auf diese Ob jekte und sagte dabei:
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„Diese vielen Wiedereintritts-Streifen sind außerirdische Objekte, die von einer unbe kannten Intelligenz stammen und tatsächlich die Beweise für Besucher darstellen, die un sere J upiter-Raketenspitze durch die Reibung und die Hitze der Atmosphäre begleitet ha ben. Es ist eine Sternenrasse, die nicht von dieser Welt stammt!“ Nach dieser erstaunlichen Enthüllung befestige Dr. Knothe das Bild wieder an der Wand. Clark war sehr erstaunt, dass dieser hoch respektiert deutsche Wissenschaftler ihm die Tatsache enthüllt hat, dass die NASA-Raketen im Erdorbit von außerirdischen Flugobjekten einer unbekannten Intelligenz aus einem anderen Sternensystem über wacht und auch verfolgt werden! Rassen von anderen Sternen befinden sich an unserem Himmel und beobachten die Bemühungen der Menschheit, den Weltraum zu erfor schen. Das bedeutete für Clark eine weitere Bestätigung, dass Außerirdische hier auf un serem Planeten aktiv sind und das vermutlich schon seit Tausenden von Jahren. Dr. Knothe erklärte ihm später, dass außerirdische fliegende Untertassen mit Antigravitati on arbeiten und ihre Hüllen mit Materialien ausgestattet sind, die elektro-magnetischen Antrieb ermöglichen und dadurch Antigravitation erzeugen. Diese Erkenntnisse wurden laut Knothe von den Wracks von in den USA abgestürzten UFOs gewonnen. Weiter enthüllte der deutsche Forscher an diesem Tag, dass am Ende des Zweiten Weltkriegs bereits deutsche Experten an ähnlichen Technologien gearbeitet haben, die mit Entwick lungen im Bereich dieser physikalischen Phänomene zu tun hatten. Dieses spezielle For schungsteam bestand laut Knothe unter anderem aus Dr. Alexander Lippisch (deutscher Flugzeugkonstrukteur für Überschallflugkonzepte), Dr. Hans Kammler, Rudolf Opitz (deutsch-amerikanischer Testpilot), Ernst Udet (berühmter deutscher Jagdflieger und Generaloberst der Wehrmacht), Heinrich Dittmer, Wolfgang Ziese, Viktor Schauberger und dem brillanten Siegfried Knemeyer.
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Teil 2 - Gespräche mit Dr. Wernher von Braun über die UFO-Ge heimnisse der NASA und des Dritten Reichs Als Nächstes kommt Clark McClelland auf die Gespräche mit Dr. Wernher von Braun zu sprechen, der ebenfalls einige sehr spannende und faszinierende Dinge zu berichten wusste. Diese Gespräche haben in einem Zeitraum zwischen den Jahren 1960 bis 1966 stattgefunden, als Clark an der Konstruktion der Saturn-V-Apollo-Rakete in Cape Ca naveral in Florida arbeitete. Eine weitere Möglichkeit für ein persönliches Gespräch er bot sich dann im Jahr 1967. In diesem Jahr war es endlich soweit, dass Clark sich frei und ungestört mit dem Raketeningenieur über bestimmte Dinge unterhalten konnte, die ihn sehr interessierten. Einige dieser Gespräche mit deutschen Wissenschaftlern haben sich laut Clark an den Abenden der Raketenstarts von NASA-Missionen ereignet, als sich viele NASA-Mitarbeiter und auch die ganze deutsche Führungsriege eingefunden haben, um diesen unvergesslichen Momenten beizuwohnen. Bei jedem Apollo-Start wa ren außerdem verschiedene US-Präsidenten wie John F. Kennedy, Richard Nixon oder Senatoren wie Barry Goldwater zugegen und natürlich auch die berühmten Astronauten Neil Armstrong, Alan Shepard, John Glenn oder Walter Schirra. Unter keinen Umstän den durften aber Dr. Hermann Oberth und Dr. Wernher von Braun fehlen. Clark er wähnt in seinem Buch außerdem, dass auch Film- und TV-Stars wie William Shatner (Captain Kirk), Leonard Nimoy (Mr. Spock), Kirk Douglas oder John Wayne bei sol chen Starts dabei gewesen sind. Diese Gelegenheiten waren für ihn also besonders wert voll, denn es ergab sich, dass Clark an solchen Abenden längere Gespräche mit Wernher von Braun führen konnte, ohne viel Aufsehen zu erregen und von ihm wie schon gesagt erstaunliche Dinge über die wahre Geschichte unserer Welt erfuhr. Der berühmte UFO-Forscher Dr. J. Alan Hynek war auch zu Gast und Clark konn te ein Gespräch zwischen ihm und Dr. Wernher von Braun mitverfolgen, das sehr inte ressant verlief. Doch die wirklich fantastischen Dinge konnte er nur von Wernher von Braun und einigen seiner Kollegen direkt erfahren, die Teil seines Teams aus Peenemün de waren. So geschah es an diesem Abend des Starts der Apollo-7-Mission am 11. Okto ber 1968, dass Dr. von Braun hin und wieder einen Balkon aufsuchte, um alleine eine Zi garette zu rauchen. Wenn Clark das mitbekommen hat, ging er ebenfalls zum Balkon hinaus und fragte höflich, ob er ihm Gesellschaft leisten durfte. Von Braun bejahte und das folgende Gespräch sollte eines der wichtigsten im ganzen Leben von Clark werden. Das Thema Mars konnte den Raketenwissenschaftler sehr begeistern. Dieser hat übri gens auch einige Bücher über Missionen zum Mars verfasst, auf deren Inhalt ich an ande rer Stelle eingehen werde. Clark begann mit Wernher über die theoretischen Möglich keiten von zukünftigen bemannten Missionen zum roten Planeten zu sprechen. Der Mars war im frühen 20. Jahrhundert ein heißes Thema, denn viele Astronomen vermute ten, dass dort eine fortschrittliche außerirdische Zivilisation existiert. Weil dieses Thema weiterhin von großem Interesse in der Ufologie war, befragte Clark den Wissenschaftler nach seinen Erkenntnissen, ob der Planet Mars in der Vergangenheit möglicherweise bewohnt war. 104
Wernher von Braun sah in durchdringend an, nahm noch einen Zug von seiner Ziga rette und begann dann darüber zu reden, dass die Wissenschaft dort vermutlich Beweise vorfinden wird, die belegen, dass sich auf dem roten Planeten vor Hunderttausenden von Jahren Leben entwickeln konnte. Er sagte damals auch, dass Missionen zum Mars möglicherweise auf antike Ruinen von Gebäuden und von Technologie auf der Mars oberfläche stoßen werden, und das einige Jahre, bevor das Marsgesicht erstmals fotogra fiert worden war. Wernher fuhr fort, Clark zu erklären, dass er nicht überrascht wäre, wenn sich immer noch eine Form von Leben auf oder unter der Oberfläche des Mars be finden sollte. Er wies Clark auch auf die zwei kleinen Monde des Mars hin und sagte zu ihm, dass es sich hier um eingefangene Asteroiden handeln könnte, die möglicherweise Überreste eines zerstörten Planeten darstellen, der vormals zwischen dem Mars und dem Jupiter existiert hat. Von Braun behauptete sogar, dass die ehemalige Rasse von Marsbe wohnern gezwungen war zu fliehen, als es vor Äonen zur Zerstörung dieses heute nicht mehr existenten Planeten gekommen ist. Der nächstgelegene Planet zur Flucht wäre somit die Erde gewesen. Die nächste Theorie des deutschen Wissenschaftlers lautete, dass der Mars eine fortschrittliche technologische Zivilisation besaß, die zum Weltraum flug fähig gewesen sein könnte. Als der Mars durch eine Katastrophe schließlich seine Atmosphäre verloren hat, könnten sich also die Bewohner des Mars mit ihren Raum schiffen zum Planeten Erde gerettet haben. Deshalb könnten einige unserer gegenwärti gen menschlichen Kulturen tatsächlich vom Mars abstammen! Von Braun wurde dann gesprächiger und beobachtete Clark, wie dieser auf seine Enthüllungen reagierte. Als er bemerkte, dass er ihm weiterhin gespannt zuhörte, fuhr er fort zu behaupten, dass die Erde ein kosmischer Kindergarten ist, auf dem sich viele Ras sen von verschiedenen Sternsystemen eingefunden haben. Clark war sehr aufgeregt, denn er hätte sich niemals vorstellen können, von diesem Wissenschaftler Derartiges zu erfahren. Doch er musste von Braun auch versprechen, darüber zu schweigen und dieses Versprechen hielt Clark bis in die 1990er-Jahre hinein aufrecht. Weil der Raketeningeni eur schon über solche Themen zu diskutieren begonnen hat, stellte ihm Clark jetzt seine Fragen über die Existenz von UFOs und Außerirdischen. Von Braun geriet dabei nicht aus der Ruhe und sagte zu ihm: „Ich habe bereits früher gesagt, Clark, dass es unmöglich ist, sie gegenwärtig zu bestätigen oder ihre Existenz in der Zukunft zu leugnen. Wir wurden von anderen Intelligenzen von anderen Sternen besucht.“ Und das war für Clark der Beweis, dass dieser Mann von der Existenz von kosmischen, intelligenten Lebensformen über zeugt war - das war ja auch logisch, weil er viele wichtige Geheimnisse der NASA, der US-Air-Force, der SS, des Dritten Reichs und der amerikanischen Regierung kannte.
Abb. 17: Ein originales Foto aus dem Zweiten Weltkrieg, auf dem die Foo-Fighters bzw. fliegenden Feuerbälle zu erkennen sind.
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Die nächste logische Frage für Clark lautete, ob von Braun jemals selbst ein UFO ge sehen hat, also ein Objekt, das er nicht identifizieren konnte. Wernher von Braun war in Deutschland selbst Pilot einer Me-108-Messerschmitt gewesen und flog damit von Pee nemünde nach Breslau oder Berlin, wenn er von Hitler dazu aufgefordert worden war oder einer der V-2-Starts beiwohnen musste. Sein Flugzeug war speziell in der Farbe Himmelblau bemalt worden, damit Luftwaffenpiloten ihn nicht für ein feindliches Flug zeug halten konnten. In den USA erlangte er ebenfalls die Fluglizenz und flog verschie dene Flugzeuge der NASA, die in Huntsville stationiert waren. Dr. von Braun hegte so gar die Hoffnung, eines Tages mit einer der bemannten Missionen in den Orbit zu flie gen, was eventuell mit den Space-Shuttles möglich gewesen wäre, doch leider ist Wern her von Braun schon am 16. Juli 1973 verstorben - die NASA hatte laut Clark tatsäch lich geplant, ihn einer der ersten Shuttle-Missionen zuzuteilen. Wie dem auch sei, er er klärte Clark an diesem Abend im Jahr 1968, dass er zuvor in Deutschland im Frühjahr 1944 diese sonderbaren „Foo Fighters“ beobachtet hat, welche die Deutschen „Feuerbäl le“ nannten. Das geschah Ende Februar oder Anfang März dieses Kriegsjahres, als er mit seiner Maschine über Deutschland unterwegs war. Die Feuerbälle flogen mit Leichtig keit in der Luft um seine Me-108-Messerschmitt herum, begleiteten ihn eine Weile und sind dann mit hoher Geschwindigkeit davongeflogen. Andere Piloten sagten aus, dass es sich um seltsame große und feurige Bälle aus Licht handelte, die eventuell etwas mit Plasma zu tun hatten. Sie schienen aber in Größe und Farbe zu variieren und plagten die Kampfpiloten verschiedener Nationen am Himmel. Eventuell handelte es sich um dieselben Objekte, die man bei Himmelskämpfen im Mit telalter beobachtet hat, wo ebenfalls von verschiedenfarbigen fliegenden, leuchtenden Kugeln die Rede war. Niemand wusste damals im Frühjahr 1944, ob diese Feuerbälle Entwicklungen der Deutschen oder der Alliierten waren, oder woher sie tatsächlich stammen könnten - diese Kugeln waren laut den heute vorliegenden Informationen möglicherweise wirklich außerirdische Objekte. Nur zwei Jahre zuvor, im Jahr 1942, hatte über Los Angeles eine Welle von UFO-Sichtungen stattgefunden, die als die „Schlacht um Los Angeles“ bekannt geworden ist, weil die amerikanische Armee und die Marine versucht haben, diese unbekannten Flugobjekte über der Stadt Los Angeles ab-
Abb. 18: Noch eine originale Fotografie mit einem Foo-Fighter und daneben ein Zeitungsartikel vom 13. Dezember 1944 über das Auftauchen von mysteriösen silbernen fliegenden Bällen, die einzeln oder in Formation über Deutschland gesehen worden sind.
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zuschießen und zwar mehrere Stunden lang! Tausende Augenzeugen waren damals bei diesem Ereignis dabei gewesen und einige vermuteten, dass die Foo-Fighters über Euro pa das gleiche Phänomen waren, denn gleichgültig, wie viel Munition man auf sie feuer te, sie fielen einfach nicht vom Himmel! Einer der wichtigsten Berichte darüber datiert ebenfalls auf das Jahr 1942, wurde vom britischen Militär aufgezeichnet, stammt vom 2. Dezember des Jahres und enthält Ge schehnisse der Crew der 61. Schwadron unter Captain Lever, der während eines Einsat zes in der Nacht vom 28. auf den 29. November 1942 auf dieses Phänomen gestoßen war. Dort steht zu lesen, dass ein unbekanntes Flugobjekt von der ganzen Mannschaft des Fluges gesehen wurde. Man schätzte, dass es eine Länge von ungefähr 60 bis 90 Me tern hatte und seine Breite ungefähr ein Fünftel seiner Länge betrug. Es flog mit unge fähr 800 Stundenkilometern und hatte vier Paare von roten Lichtern entlang seiner Hül le, wobei es sich dabei nicht um Flammen handelte, weil keine Spur eines Antriebs zu sehen war, obwohl das Flugobjekt einem geraden und flachen Kurs folgte. Während des Einsatzes dieser Bombardierung sah die Crew dieses Objekt sogar zweimal. Einmal um 22:40 Uhr in einer Höhe von 3.350 Metern in Richtung Südosten außerhalb der Stadt Turin auf gleicher Höhe wie das Flugzeug. Das zweite Mal dann nach der Bombardie rung um 22:45 Uhr in einer Höhe von 4.270 Metern, als das Flugzeug sich den Alpen näherte. Diesmal flog das Objekt in Richtung West-Süd-West in einem Tal der Alpen knapp unter den Gipfeln der Berge dahin. Die Lichter schienen dann plötzlich auszuge hen und das Objekt verschwand außer Sicht. Alle waren sich darüber bewusst, dass we der die Alliierten noch die Achsenmächte dazu in der Lage waren, Flugzeuge zu bauen, die fast 90 Meter lang waren und mit einer Geschwindigkeit von 800 Stundenkilometern über den Himmel des vom Krieg heimgesuchten Europas zu fliegen. Zum Vergleich ist eine Boeing 747 heute nur etwa 70 Meter lang. Also stammte dieses immens große, un bekannte Flugobjekt, das man damals in den frühen 1940er-Jahren über Europa gesehen hat, möglicherweise nicht von der Erde.
Abb. 19: Ein ausführlicher zeitgenössischer Artikel über das Phänomen der Foo-Fighter.
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In Zeitungsberichten über die Foo-Fighters jener Zeit stand zu lesen, dass diese Feuerbälle jede Nacht im Laufe von mehr als einem Monat von Piloten über Deutsch land gesichtet worden sind. Sie zeig ten sich nahe der Flugzeuge und folgten den Maschinen meist mehre re Kilometer weit. Einige von ihnen waren silbern, während andere laut Zeugenaussagen eine rote Farbe be saßen und irgendwann mit sehr hoher Geschwindigkeit am Himmel verschwanden. Skeptische Wissen schaftler wollten alle Sichtungen als
optische Illusionen weg erklären, doch die noch existierenden Fotografien beweisen ja das Gegenteil. Es handelte sich ohne Zweifel um unbekannte physische Objekte, die ferngesteuert waren. Offenbar verfügten sie über die Fähigkeit, die Motoren der Flug zeuge mitten in der Luft lahmzulegen und funktionierten daher mit Elektromagnetis mus. Dr. Wernher von Braun erklärte Clark dazu, dass diese rätselhaften Objekte sowohl von der Luftwaffe, den Russen, den Amerikanern, den Polen, den Franzosen und von japanischen Piloten beobachtet und dokumentiert worden sind. Ein Pilot der Luftwaffe und Freund des Doktors namens Günther Rall hat solche Feuerbälle über der Ostsee ge sehen und versucht, sie abzufangen, doch ihre Geschwindigkeit war einfach zu hoch. Das geschah Ende März 1944. Günter Rall schätzte, dass die von ihm gejagten Objekte rund 1.600 Stundenkilometer schnell geflogen sind, woraufhin er von Braun kontaktierte und fragte, ob er diesen Vorfall der Gestapo melden solle. Von Braun wies ihn an, es di rekt an Heinrich Himmler zu melden, denn er selbst hatte ebenfalls solche Objekte ge sehen. Clark erfuhr von ihm außerdem, dass er fast mit niemanden über dieses Phänomen gesprochen hat, weil die Feuerbälle zu kontrovers waren und das Militär der Vereinigten Staaten über dieses Thema nicht diskutieren wollte. Ihm selbst wurde sogar von Generä len strikt untersagt, das Wort „UFO“ jemals zu erwähnen! Von Braun sagte weiter, dass er über dieses Thema aber mit seinen Kollegen Dr. Adolf Knothe, Dr. Kurt Debus oder Dr. Hans Grüne und anderen diskutiert hat. Clark konnte ihm vertrauen und erwiderte, dass er selbst ebenfalls darüber mit Dr. Knothe gesprochen habe. Von Braun fasste des halb den Entschluss, Clark noch mehr zu erzählen und berichtete weiter, dass er die Sichtung dieser seltsamen Kugeln und Feuerbälle persönlich an Heinrich Himmler ge meldet hat, dem Befehlshaber der Gestapo. Es kam niemals zu Ermittlungen, weil so wohl Himmler als auch Joseph Goebbels angeordnet haben, über solche Berichte nicht zu sprechen, denn falls es sich um feindliche Geheimwaffen handelte, sollte das deutsche Volk vorerst nichts davon erfahren. Möglicherweise war es aber auch eine deutsche Ge heimentwicklung, von der Goebbels wusste, weil er Kenntnis über einige geheime Expe rimentalprogramme erlangt hat, und wenn dem so war, dann musste er eine solche deut sche Geheimwaffe schützen. Von Braun sagte zu Clark, dass er in Deutschland von mehreren Wissenschaftlern erzählt bekam, dass eine hochgeheime Gruppe von For schern und Ingenieuren im Reich existierte, die man „den Club“ nannte. Sie waren an ei nem Projekt in Breslau beteiligt, das später als „Die Glocke“ bekannt werden sollte. Ein anderes derartiges Projekt befand sich im Rheintal irgendwo in Deutschland. Als Nächstes fragte Clark, ob von Braun bestätigen könne, dass sich General Dr. Hans Kammler in den USA auf gehalten hat, doch ähnlich wie andere deutsche Kollegen in der NASA hat von Braun sich nicht dazu geäußert oder es verneint. Die Deutschen haben laut Clark bei der Erwähnung des Namens „Kammler“ immer ihre Zeigefinger auf den Mund gelegt und „Schhhh“ gemacht, womit sie zeigen wollten, dass man darüber nicht sprechen darf. Dr. von Braun wechselte nun das Thema und sprach wieder von sei ner Zeit in Peenemünde. Dort hatten er als Raketenwissenschaftler und seine Kollegen mehrmals Flugobjekte von einem anderen Planeten beobachtet. Ein paar dieser Objekte 108
schienen über fortschrittliche Technologie zu verfügen, obwohl er letztlich nicht sagen konnte, woher diese Objekte eigentlich stammten. Es ergaben sich im Laufe der nächsten Zeit weitere Gelegenheiten, mit Dr. von Braun bei Veranstaltungen der NASA auf Baikonen von Hotels zu sprechen, wenn dieser eine Rauchpause einlegte und Clark nahm sich vor, ihn dann wieder über UFOs, deutsche Geheimentwicklungen oder die Antarktisbasis mit der Bezeichnung „Shangri-La“ zu be fragen, die erbaut wurde, um dem Führer nach dem Krieg als Stützpunkt zu dienen. Ein UFO-Vorfall war für Clark natürlich von besonderem Interesse. Das war der Roswell-Vorfall im Juni 1947. In den 1960er-Jahren war darüber noch sehr wenig in Er fahrung zu bringen und nur einige Ufologen und UFO-Forschungsorganisationen be fassten sich mit diesem Thema. Es machten Gerüchte die Runde, dass man die Körper von außerirdischen Wesen bergen konnte, wobei eines dieser Wesen nach dem Absturz noch am Leben gewesen sei. Als diese Gelegenheit schließlich gekommen war, fragte von Braun den interessierten NASA-Mitarbeiter, über welches Thema sie heute diskutieren sollen, und Clark fragte ihn offen heraus: „Sir, haben Sie und andere Ihres Teams die Absturzstelle eines UFOs im Juli 1947 nahe Roswell in New Mexico besucht?“ Dr. von Braun blickte dabei überrascht auf und wog diese wichtige Frage ab, denn er wurde sowohl von der NSA, dem FBI als auch bestimmten Armeegeheimdiensten ständig überwacht, damit verhindert werden sollte, dass er irgendwelche streng geheime Informationen enthüllt. Weil Dr. von Braun also nicht sofort antwortete, bohrte Clark noch etwas nach und erklärte ihm, dass er da von von deutschen Kollegen am Kennedy-Space-Center erfahren hat, die zuvor im Jahr 1947 am White-Sands-Raketentestgelände aktiv gewesen sind. Clark hatte von ihnen er fahren, dass von Braun angeblich zusammen mit anderen deutschen Wissenschaftlern zur Absturzstelle gerufen worden war, um dort das Wrack eines unbekannten Flugob jekts zu untersuchen. Noch immer antwortete von Braun nicht und Clark musste ihm schließlich versichern, dass er eher sein Leben hingeben würde, als irgendetwas von dem hier besprochenen Themen zu enthüllten (zumindest bis lange nach dem Tod von Dr. von Braun). Dieser blickte ihm nun scharf in die Augen und sagte: „Ja, ich glaube Dir, Clark. Ich war dort zusammen mit General Twining und einigen meiner Stabswissenschaft ler und einer anderen berühmten Person. “ Es handelte sich um Dr. Robert Oppenheimer, den Nuklearphysiker, der an der Entwicklung der Atombombe im Manhattan-Projekt gearbeitet hat. Außerdem waren auch noch Dr. Hubertus Strughold und andere deut sche Paperclip-Wissenschaftler in Roswell. Sie wurden zu einer Stelle westlich der Stadt Corona beordert, und laut von Braun war es so: „Das Schiff war nicht untertassenförmig, sondern delta-förmig, so wie ein großer Rochen im Ozean. “ Es war schön anzusehen, bestand aus einer leichten Folie und hatte an seiner Seite ei nen langen offenen Schlitz, der wohl durch den Aufschlag beim Absturz entstanden ist. Clark wollte nun erfahren, ob Dr. von Braun dort auch fremdartige Wesen gesehen habe und dieser meinte, dass er keine im Schiff selbst erblickt hat, aber später hätte er ein to tes Wesen mit eigenen Augen gesehen, das in einem Zelt untergebracht war, das von der Armee dort aufgestellt worden ist. Anschließend hat man diesen Körper in einen Han109
gar in die „Walker Army Air Base“ abtransportiert, die sich nahe Roswell befand. Der Körper war sehr klein und nur ca. 1,20 Meter groß, und das humanoide Wesen besaß ei nen großen Kopf. Von Braun konnte von Kollegen erfahren, dass eines der Wesen den Absturz überlebt hatte und weitere tote Körper in der Wüste gefunden wurden. Man brachte sie in ein Armee-Hospital in der Nähe von Roswell, angeblich waren es insge samt fünf Wesen, die man dort auf Eis gelegt hat. Dr. von Braun sagte: „Sie hatten große Augen, keine Ohren-Strukturen, kein sichtbares Haar und vier Finger ohne einen Daumen an den zwei Händen. Jeder Finger hatte eine birnenförmige Spitze und die Haut hatte einen gräulichen Ton. Ihre Struktur auf dem Körper glich derjenigen von Klapperschlangen. Die Füße waren ähnlich beschaffen. Alle diese Piloten trugen eng anliegende Fluganzüge, die fast so ausgesehen haben, als wären sie ein Bestandteil des physischen Körpers dieser Wesen. “ Wernher von Braun musste mehrmals Pausen zwischen diesen Erklärungen einlegen, weil hin und wieder Leute an ihnen vorbeispazierten. Er fuhr anschließend fort, Clark zu schildern, dass seine Gruppe in Roswell aus Sicherheitsgründen noch nicht einmal dem militärischen Sicherheitspersonal namentlich bekanntgegeben wurde, weshalb auch fast niemand wusste, dass die deutschen Wissenschaftler die Absturzstelle des RoswellVorfalls besucht haben. Clark fragte ihn nun, was er zum Design des abgestürzten Schif fes verraten kann und von Braun erklärte, dass die Struktur des unbekannten Flugob jekts offenbar biologisch war, was auch seine seltsame Form unterstrich. Die Oberfläche des Schiffs fühlte sich wie menschliche Haut an und es wirkte beinahe lebendig, so wie eine fortschrittliche Zusammensetzung, die eine eingebaute Intelligenz in sich selbst be saß. Im Schiff wurden außerdem elektronische Chips entdeckt, aus denen später der in tegrierte Schaltkreis entwickelt wurde. Diese Technologie war im Jahr 1947 auf der Erde völlig unbekannt und Dr. von Braun bestätigte, dass diese unbekannte Technik später für viele wichtige Entdeckungen und Entwicklungen verantwortlich war! Die wichtigste Frage von Clark lautete jedoch, ob man dahintergekommen ist, von wo dieses Schiff und diese fremdartigen Wesen ursprünglich stammten. Dr. Wernher von Braun sagte schließlich: „Diese anderen Intelligenzen erforschen die Erde seit vielen Tausenden von Jahren. Und ich sage das noch einmal, Clark, die Erde ist ein Kindergarten für viele Kulturen von den Sternen. Unsere menschliche Gesellschaft besteht eigentlich aus vielen Gruppen von verschiedenen Kulturen aus anderen, weit entfernten Planetensystemen, was auch die völlig unterschiedlichen kulturellen Eigenheiten, Religionen, Sprachen, Lebensgewohn heiten, die physische Erscheinung usw. erklärt, die auf der Erde existieren. Viele außerir dische Gruppen haben diesen Planeten ausgewählt, um hier Kolonien zu gründen und leben hier auf diesem Staubkorn im Kosmos, genannt Erde. Dieser Planet ist ein kosmi scher Kindergarten und möglicherweise ein kosmisches Experiment mit verschiedenen Lebensformen! “ Weiter enthüllte er Clark, das all das bedeutet, dass diese Wissenschaftler schon seit langer Zeit wissen, dass es seit dem Beginn der Menschheitsgeschichte außerirdische
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Einflüsse gegeben hat. Diese deutschen Experten der Raumfahrt haben ihm gegen über bestätigt, dass die Menschheit selbst eigentlich aus Außerirdischen besteht und wir und dieser Planet offenbar das Eigentum von diversen außerirdischen Gruppen sind! Nach solchen Gesprächen hat sich Clark alles sofort notiert, um es für später im Gedächtnis zu behalten, wobei er in den letzten Jahren aber leider dahintergekommen ist, dass einige der Notizen der Gespräche mit Dr. von Braun im Laufe der Zeit verloren gegangen sind. Die wichtigsten Details konnte er sich jedoch merken, denn diese Ent hüllungen sind wahrlich erstaunlich! In den fehlenden Notizen waren Gespräche aufgezeichnet, in denen Wernher von Braun zum Beispiel über die Voyager-2-Sonde der NASA gesprochen hat, die im August 1977 gestartet war und offiziell für die Erforschung der äußeren Planeten unseres Son nensystems eingesetzt wurde. Die Sonde reist jetzt jedoch weiter in den tiefen interstel laren Weltraum und soll noch einen anderen, geheim gehaltenen Zweck erfüllen. Wenn sie ihren gegenwärtigen Kurs weiter folgt, dann erreicht sie laut Dr. von Braun womög lich in Millionen von Jahren das Sternsystem Aldebaran. Dort soll es zwei große Exoplaneten geben, die bewohnt sind und sich um diesen großen, gelben Stern drehen einer davon wird als der Heimatplanet der arischen Rasse hier auf Erden betrachtet, und von dort stammt die Blutlinie des deutschen Volkes wirklich ab! Als Dr. von Braun diese Tatsache gegenüber Clark offenlegte, musste dieser daran denken, dass er selbst Wur zeln in Österreich hat und deshalb ebenfalls dieser arischen Blutlinie entspringt, weil sie auch deutsch ist und sich weit in die Vergangenheit zurückverfolgen lässt. Somit wuss ten die Experten des Dritten Reiches, dass der Ursprung der weißen Europäer wahrhaf tig auf einem Planeten zu suchen ist, der sich viele Lichtjahre entfernt in einem anderen Sonnensystem, genannt Aldebaran, befindet! Die Voyager-Missionen wurden schon in den frühen 1960er-Jahren geplant und sind dann erst Ende der 1970er-Jahre gestartet worden, als die Planetenkonstellationen in unserem Sonnensystem dafür günstig waren. Darum wusste Dr. von Braun im Vorfeld darüber Bescheid, obwohl er den Start der Sonden persönlich nicht mehr miterlebt hat. Kurz, nachdem dieses Gespräch stattgefunden hat, musste Dr. Wernher von Braun im Jahr 1972 die NASA verlassen. Es gab Gerüchte, dass Zionisten dafür verantwortlich waren. Kurze Zeit später verstarb der Pionier der Raketentechnik im Alter von nur 65 Jahren am 16. Juni 1973 unter eigenartigen Umständen, so wie viele andere ehemalige NASA-Mitarbeiter und Astronauten, die sich über UFOs und außerirdisches Leben ge äußert haben oder über streng geheime Informationen Bescheid wussten. Möglicherwei se war aber auch das Rauchen für seinen schlechten Gesundheitszustand verantwortlich. Clark schreibt, dass sein Tod auf jeden Fall einen großer Verlust für die Weltraumfor schung und die ganze Menschheit bedeuteten und erwähnt in seinem Buch sogar, dass speziell jüdische Menschen ihm hier womöglich nicht zustimmen werden. Seiner Mei nung nach waren alle diese deutschen „Project-Paperclip“-Wissenschaftler und Ingeni eure in den USA dafür verantwortlich, dass die große Saturn-V-Rakete gebaut werden konnte, mit der die Apollo-Missionen in den Weltraum und schließlich Astronauten zur Mondlandung fähig waren. Das beweist ihr Genie und ihre Brillanz als Männer der Wis senschaft, und ihre Errungenschaften werden der gesamten Menschheit für alle Zeiten in 111
Erinnerung bleiben! Clark merkt daher an, dass er außerordentlich stolz sei, viel Zeit mit diesen deutschen Forschern verbracht zu haben. Ein früherer NASA-Kollege konnte Clark später berichten, dass er sich an eine Un terhaltung zwischen den deutschen Forschern erinnern kann, die im Jahr 1947 stattge funden hat, in der es um den Roswell-Vorfall ging. Der Mann, der darüber sprach, hieß Dr. Ernst Geissler, der die Amerikaner hinter ihrem Rücken ständig Dummköpfe nann te, weil er sie nicht mochte. Dr. Geissler war zuvor ein Leiter für Flugdynamik und Kon trollsysteme in Peenemünde gewesen, als die V-2-Rakete entwickelt worden ist. An die sem Tag im Jahr 1947 hatten Geissler und seine deutschen Kollegen in den USA bereits einige Drinks zu sich genommen und führten lockere Gespräche, wobei er die Männer Dr. von Braun, Dr. Grüne und eine andere Person namens Dr. Strughold in deutscher Sprache erwähnte. Weil auch Amerikaner dabei gewesen sind, wies man Dr. Geissler dar auf hin, doch bitte in ihrer Gegenwart Englisch zu sprechen. Daraufhin wurde Geissler sehr aufgebracht und sagte zu den Amerikanern, dass dieses Gespräch „geheim“ sei - er beruhigte sich jedoch kurz darauf und fuhr fort, in englischer Sprache zu erzählen, was ein großer Schock für alle Anwesenden war. Er verkündete in Befehlston: „Achtung Ge heim!“ Geissler enthüllte nun, dass Dr. von Braun, Dr. Grüne, Dr. Strughold und Gene ral Nathan Twining zur Roswell-Absturzstelle hinausgeschickt worden sind, um dort ein außerirdisches Raumschiff zu besichtigen. Gemeinsam mit Twining, der von der WrightField-Basis in Ohio eingeflogen wurde, kamen auch Dr. Robert Oppenheimer und eine andere Person aus Alamogordo vom „Manhattan Projekt“, und sie alle wurden zu der Stelle in der Wüste gebracht, die nicht weit vom Cibola-Wald lag, der sich außerhalb ei ner kleinen Stadt namens Gallinas in New Mexico befand. Es liegt ungefähr 240 Kilome ter vom „White-Sands“-Raketentestgelände entfernt, wo mit den erbeuteten deutschen V-2-Raketen experimentiert wurde. Das seltsame abgestürzte Schiff war nicht besonders schwer beschädigt und wurde deshalb von Militärpersonal und der Sicherheit der US-Air-Force geborgen. Man fand dort laut Geissler drei nichtmenschliche Wesen, zwei waren bereits tot und eines über lebte mit geringen Verletzungen. Geissler sagte, dass Dr. von Braun erfahren hat, dass eines der Wesen überlebt hat und dass dieser zusammen mit Dr. Grüne, Dr. Strughold, General Twining, Dr. Oppenheimer und einer anderen Person eines der Toten gesehen und untersucht habe. Das Wesen war mit Trockeneis tiefgekühlt und konserviert, damit wichtige Persönlichkeiten es zu sehen bekommen konnten. Es lag damals an der Ab sturzstelle in einem Zelt auf einem Tisch, der vom medizinischen Personal aufgestellt worden war. Diese Gruppe hat jedoch laut Geissler und von Braun nicht den anderen to ten Körper oder das überlebende Wesen gesehen, weil sie vor ihrer Ankunft bereits weg gebracht worden waren. Dr. Geissler hat von Dr. von Braun erfahren, dass die Wesen große haarlose Köpfe und große Augen ohne Pupillen besaßen. Es gab zwei flache Öff nungen als Ohren und zwei Öffnungen, die als Nase dienten. Der Mund war nur ein kleiner, offener Schlitz. Diese Leiche war außerdem furchtbar verbrannt und rochen sehr streng, Dr. Grüne wurde davon sogar krank und er musste sich beinahe übergeben. Die ses Ereignis hat laut dem NASA-Zeugen und den Erklärungen von Dr. Geissler am 7. oder 8. Juli 1947 stattgefunden. 112
Die Gruppe hat dann auch das abgestürzte Schiff inspiziert und alle waren aus techni scher Sicht sehr von dem herausgefordert, was sie dort zu sehen bekamen. Das Schiff war ohne Zweifel sehr fortschrittlich im Entwurf und auch die Struktur der Außenhülle war rätselhaft, denn es schien biologisch erschaffen worden zu sein. Dr. Strughold hat dieses Material berührt und laut Geissler erklärt, dass seine physische Beschaffenheit sich wie menschliches Hautgewebe anfühlte. Die Form des Schiffs beschrieb Geissler laut Dr. von Braun als länglich oder tränenförmig mit einer großen Flügelkonstruktion, und dass das ganze Schiff aussah wie ein großer Meeresrochen. Insgesamt war das frem de Schiff kleiner als eine deutsche Me-109-Messerschmitt in seiner Länge (8,5 Meter), jedoch an der Seite wegen seiner Flügelstruktur weiter und alles war sehr aerodynamisch geformt und besaß einen abgerundeten Rumpf. Das Innere des Schiffs, in dem die Be satzung untergebracht war, ist etwa 4 bis 6 Meter lang gewesen. Man konnte durch den Riss in der Außenhülle hineinsehen, der entweder durch den Aufprall oder durch den Einschlag einer amerikanischen Waffe verursacht worden ist. Das Material der zerstreu ten Bestandteile des fremden Schiffs war laut der Meinung der deutschen Experten auf wissenschaftlicher Basis erschaffen worden. Es wirkte wie eine Textur aus Plastik, in der sehr feine elektronische Verbindungen eingearbeitet waren, also das, was wir heute als Chips bezeichnen. Es lagen viele davon auf dem Boden und im beschädigten Schiff her um. Dr. Strughold erwähnte Geissler gegenüber außerdem, dass das Material der Au ßenhaut des Schiffes flexibel und biegbar war, und alles wirkte so, als wäre dieses teilwei se biologisch konstruierte Raumschiff mit den Besatzungsmitgliedern aus fremdartigen Humanoiden direkt physisch verbunden gewesen - es könnte sogar sein, dass das Schiff selbst lebendig war! Mehr über außerirdisches Leben hat Clark aber auch in einer zurückliegenden Kon versation mit Dr. Wernher von Braun im Jahr 1969 erfahren, als er ihn darüber befragte, ob außerirdische Kulturen die Erde erreicht haben und warum sie die Erde erforschen. Von Braun bestätigte, dass verschiedene außerirdische Kulturen seit Tausenden von Jah ren die Erde besuchen und die menschlichen Rassen der Erde, so wie bereits dargelegt, ebenfalls ursprünglich Außerirdische auf diesem Planeten waren. In diesem Gespräch über den Besuch von Außerirdischen gab er außerdem noch Folgendes von sich: „Eine Rasse, die von den Deutschen Arier genannt werden, ist bei deutschen Wissen schaftlern dafür bekannt, dass sie einen Heimatplaneten im Stemsystem Aldebaran be sitzt. ... Diese außerirdischen Besucher haben diesen Planeten ausgewählt und im Laufe der Jahrtausende ihre Kolonien hier gegründet, um den Planeten Erde mit ihrer eigenen Spezies zu kontrollieren. ... Clark, wir sind mit großen Mächten konfrontiert, die sehr weit fortgeschritten sind, so wie wir es in unserer Geschichte noch nicht entdeckt haben. Die Basis dieser Mächte (Dr. von Braun blickte dabei empor zu den Sternen) ist dem Militär und der NASA gegenwärtig noch nicht bekannt, und mehr kann ich dazu nicht sagen, weil gegenwärtig eine Analyse im Pentagon und in Washington D. C. stattfindet, weil die US-Regierung versucht, in engeren Kontakt mit diesen Mächten zu kommen, um mit ihnen in Zukunft zu kommunizieren. “
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Nach dieser Erklärung ging er dem damaligen NASA-Mitarbeiter Clark gegenüber noch einmal ins Detail und sagte, dass es andere dort draußen gibt - eine mysteriöse Rasse, mit der bereits früher ein Kontakt hergestellt werden konnte! Clark erfuhr erst später, dass er damit erneut die Arier von Aldebaran meinte, denn die Explorer-10Sonde der NASA wurde am 3. März 1972 mit einer Atlas-Rakete gestartet und im Jahr 2003 hat die amerikanische Weltraumorganisation den Kontakt zu ihr verloren. Auch diese Sonde wurde vor ihrem Start so programmiert, dass sie irgendwann in ferner Zu kunft in den Bereich des Aldebarans fliegen soll! Die Frage lautete also, warum die deut schen NASA-Wissenschaftler diese Sonden, die bis Ende der 1970er-Jahre gestartet wurden, so programmiert und eingestellt haben, dass sie zum Aldebaran fliegen sollen? Verbirgt sich dahinter ein Geheimnis, das mit dem Ausschluss von Dr. von Braun aus der NASA zu tun hatte? Aldebaran wurde laut Clark immer wieder von deutschen For schern und Ingenieuren im Kennedy-Space-Center in Florida und in Huntsville in Ala bama erwähnt. Warum würden diese Männer ihre amerikanischen Sonden zum Aldeba ran schicken, wenn sie nur wenig über die dort existierende Zivilisation von Ariern wis sen konnten? Bei einem weiteren Zusammentreffen im Jahr 1969 in Cocoa-Beach in Florida nahm Dr. von Braun seinen Freund Clark abermals zur Seite und erklärte ihm diesbezüglich Folgendes: „ Clark, unsere arische Rasse kam hier an, befindet sich auf der Erde und hat Hitler und den deutschen Armeen fortschrittliche Technologie geliefert. Es gibt immer noch deutsche Geheimnisse, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. “ Das ließ Clark hellhörig werden, denn er hatte erreicht, dass Dr. von Braun ihm ge genüber immer offener wurde und fragte ihn höflich, ob er ihm erlauben würde, das Wissen über einige dieser Geheimnisse mit ihm zu teilen? Bevor es soweit kommen konnte, war bereits wieder ein NASA-Sicherheitsoffizier im Anmarsch und das Ge spräch musste unterbrochen werden. Clark schreibt weiter, dass er später folgende Da ten herausgefunden hat, was die Explorer-10- und Explorer-11-Missionen betraf. Diese Informationen stammten von den Astrophysikern und Astronomen Dr. Carl Sagan und Dr. Frank Drake. Diese beiden Männer waren dafür verantwortlich, dass eine Metalltafel an der Außenhülle der Sonden montiert wurde. Die darauf abgebildete Darstellung sollte eigentlich jedermann bekannt sein. Der Entwurf dazu wurde von Dr. Linda Salzman er schaffen, der Frau von Dr. Sagan, die eine ausgezeichnete Künstlerin gewesen ist. Die Informationen auf dieser Tafel sind für potentielle außerirdische Intelligenzen bestimmt, die möglicherweise irgendwann im tiefen Weltraum auf diese Sonden stoßen werden, damit sie feststellen können, dass sie von den Menschen des Planeten Erde stammen. Ähnliche Metalltafeln mit Informationen über Erdbewohner wurden dann auch mit den Sonden Pioneer-10 und Pioneer-11 in den Weltraum geschickt. Die Sonden Pioneer-10 und Pioneer-11 tragen eine solche 15 x 23 Zentimeter große Platte aus vergoldetem Aluminium und diese sollen potentiellen außerirdischen Intelli genzen darauf hinweisen, woher diese Sonden stammen. Im Zentrum der Platte sieht man in Sternform die Positionen von einigen Pulsaren, die in unserem Bereich der Gala xis vorhanden sind, daneben das Abbild eines kaukasischen Mannes und einer Frau und dahinter eine Darstellung der Pioneer-Sonde. 114
Auf der Unterseite der Platte findet man ein Diagramm unseres Sonnensys tems, wobei eine Flugbahn zu sehen ist, die bis zum dritten Planeten Erde zu rückverfolgt werden kann. Clark ver mutet, und das konnte er auch von vielen deutschen Wissenschaftlern im Welt raumprogramm erfahren, dass die Explorer-1- und Explorer-2-Missionen sowie diese Tafeln auf den Pioneer-Sonden etwas mit dem Sternsystem Aldebaran und der dortigen arischen Rasse zu tun haben. Diese Bemühungen haben laut den Erkenntnissen von Clark in Wahrheit damit zu tun, dass all diesen Weltraum Abb. 20: Dr. Carl Sagan bei der Präsentation der Metallta forschern seit langer Zeit einige Dinge fel für die Explorer- und Pioneer-Missionen Anfang der klar geworden sind, für das sie auch Be 1970er-Tahre. weise erbracht haben! Es handelt sich um die Erkenntnis, wer die wahren Götter der irdischen Religionen sind! Die Wahrheit war damals und ist selbst heute noch jenseits der modernen Vorstellungen jeder Religion auf Erden, denn ihre Beschaffenheit ist von himmlischer bzw. stellarer Natur und Promi nenz! Und diese Prominenz hat etwas mit den Bewohnern der fortschrittlichen arischen Kultur im Sternbild Aldebaran zu tun! Die deutschen Wissenschaftler und Kollegen von Clark inklusive Dr. Wernher von Braun waren immer aufrichtig zu ihm. Deshalb sagten sie auch die Wahrheit in Bezug auf die Explorer-Missionen und ihr Ziel, das mit der ari schen Rasse im Sternbild Aldebaran und ihrer Verbindung zum deutschen Volk auf Er den zusammenhängt! Auch diese Erkenntnis war für Clark ein leichter Schock und es ist verständlich, dass die Wahrheit darüber, dass der Planet Erde vor langer Zeit von einer oder verschiedenen Rassen von Sternengöttern besiedelt worden war, zu dieser Zeit noch nicht der Weltöffentlichkeit enthüllt werden konnte. Noch weniger hätten sie be greifen können, dass diese raumfahrenden Götter aus anderen Sternsystemen ihre Kolo nisten und Völker auf diesem Planeten offenbar als ihren Besitz betrachten, weil sie mit ihnen genetisch verwandt sind! Handelte es sich bei diesen Raumfahrern also tatsächlich um die Götter der religiösen heiligen Schriften des Planeten Erde und helfen sie ihren Verwandten hier, um ihre Dominanz auf diesem Planeten zu garantieren? Clark machte sich Gedanken zu diesen Erklärungen der NASA-Wissenschaftler über ihre Projekte bezüglich Aldebaran und der dortigen arischen Rasse, die man offenbar zu kontaktieren versucht hat. Theorien über einen Ursprung der irdischen Arier im Welt raum gab es laut Clark bereits im Dritten Reich unter Hitler, und auch schon vorher war Aldebaran ein Thema in der mysteriösen Thule-Gesellschaft. Diese Gesellschaft wusste über die Rasse vom Aldebaran schon alles im Detail, das haben zumindest die deutschen Wissenschaftler im Kennedy-Space-Center erklärt, wenn sie sich privat bei sich zuhause 115
trafen oder mit Clark und anderen amerikanischen NASA-Mitarbeitern persönliche Ge spräche führten. Bei solchen Treffen haben sie immer in ihrer deutschen Muttersprache gesprochen, wenn es um die geheimen deutschen Programme ging, die mit fortschrittli cher Technologie zu tun hatten. Viele von ihnen wohnten in Cocoa-Beach in Florida. Sie hielten dort immer ihre „Wurst- und Bier-Partys“ im Heim des vormaligen Helden der NSDAP und Leiter des Reichsluftfahrtministeriums Dr. Siegfried Knemeyer ab. Dieser war eine herausragende Führungspersönlichkeit und sehr bestimmend, bei ihm trafen sich auch die Mitglieder des bereits erwähnten „Clubs“ von deutschen Spezialwissen schaftlern von Geheimprojekten. Es wurden dort oft laut deutsche Lieder gesungen und viel gelacht. Meist waren dort zum Beispiel Dr. Alex Lippisch, Dr. Hans Amtmann, Dr. Ernst Stuhlinger, Konrad Dannenburg, Dr. Helmut Heinrich, Dr. Walter von Axster, Dr. Rudolph Hermann und eben auch Dr. Wernher von Braun mit dabei. Dieses For schungsteam bestand maximal aus fünfzig Wissenschaftlern und Technikern aus Peene münde. Bei solchen Gesprächen wurde dann darüber diskutiert, dass der ehemalige Stellver treter des Führers, Rudolf Hess, laut den Angaben im Buch von Clark der Hüter der ge heimsten Dokumente gewesen ist, die mit Aldebaran und den arischen Sternenrassen, mit Atlantis und mit Hitlers Shangri-La in der Antarktis zu tun haben. Diese Dokumen te sind offiziell niemals gefunden worden und die lange Gefangenschaft des später verur teilten Rudolf Hess in Berlin-Spandau ist womöglich damit zu erklären, dass die Alliier ten nicht wollten, dass er in der Öffentlichkeit über diese kontroversen Themen spricht, weshalb er wohl im Jahr 1987 im Alter von 93 Jahren unter merkwürdigen Umständen tot aufgefunden wurde. Vielleicht wollte jemand herausfinden, wo die von ihm versteck ten Dokumente über diese größten Geheimnisse des Reichs und über die Flucht Hitlers in sein Shangri-La versteckt waren. Clark schreibt, dass wir drauf wetten können, dass es wirklich so war! Der britische Premierminister Winston Churchill wusste nämlich von der Existenz dieser Dokumente und den Geheimnissen des Zweiten Weltkriegs, wozu auch die Forschungen des SSAhnenerbes und die Konstruktion von geheimen Waffen und Technologien wie Flug scheiben mit anti-magnetischem Antigravitations-Antrieben zählten, die Deutschland mit Hilfe der Arier vom Aldebaran so schnell entwickeln konnte. Später, in den USA, wurden durch die erbeutete deutsche Nazi-Technologie und die abgestürzten UFOWracks ähnliche Schiffe gebaut, mit denen man in den Weltraum und zu den Planeten dieses Sonnensystems fliegen konnte. Das alles hat in geheimen Weltraumprogrammen stattgefunden, die nichts mit der NASA zu tun haben, deren rückständiges offizielles Weltraumprogramm eine Vorspiegelung falscher Tatsachen ist, um damit die Öffent lichkeit von den militärischen Geheimentwicklungen abzulenken. Laut Clark und den Informationen, die er von seinen deutschen Kollegen erhalten konnte, werden die ame rikanischen Geheimprogramme von einer Schattenregierung der geplanten „Neuen Weltordnung“ kontrolliert!
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Diese Programme haben ihre eigenen Astronauten und fortschrittliche Raumschiffe wie das TR-3B, wodurch es möglich wurde, die Vergangenheit unseres Sonnensystems zu erforschen. Die geheimen Programme haben ermittelt, dass einst eine Rasse von fort schrittlichen Menschen auf dem heute zerstörten Planeten (Phaeton/Maldek/Tiamat) zwischen Mars und Jupiter gelebt hat, bevor es zu einer kosmischen Katastrophe ge kommen war und auch die alte Atmosphäre des belebten Mars zerstört worden ist. Da mals sind viele Marsianer gestorben und einige sind mit Raketenschiffen und Raumschif fen entkommen und hier auf der Erde gelandet. Deshalb sind einige Völker hier, die tat sächlich Nachkommen dieser Flüchtlinge der Planeten Tiamat und Mars sind! Ähnliche Berichte stammen übrigens auch von einigen Insidern und Whistleblowern des Gehei men Weltraumprogramms, auf die ich im Buch »MiB Band 4« genauer einging. Diese Aussagen decken sich mit den Behauptungen von Clark und anderen ehemaligen NASA-Mitarbeitern, die darüber gesprochen haben. Clark konnte erfahren, dass die geflo henen Marsianer in Nordafrika gelandet und zu den antiken Ägyptern mit ihrem hohen Wissensstand geworden sind! Durch ihre Technologie kann vielleicht auch die Kon struktion der gewaltigen Monumente wie der großen Gizeh-Pyramide erklärt werden. Es existieren auch Überlieferungen und antike Texte über den Besuch von antiken Raumfahrern in Ägypten!
Abb. 21: Darstellung von der Landung von außerirdischen Kolonisten in der Antike.
Viele Apollo-Astronauten verfügten über Insiderwissen über diese Themen und wussten auch, dass sich antike Ruinen einer fortschrittlichen Zivilisation samt Pyrami den auf der Mondoberfläche befinden. Laut Clark wurden diese Apollo-Astronauten wie Neil Armstrong und Buzz Aldrin gewarnt, niemals öffentlich darüber zu sprechen. Man hat sie sogar mit dem Tode bedroht. Laut den Informationen, die Clark erfahren konnte, erlitt Neil Armstrong irgendwann einen Herzanfall, weil er zuvor erklärt hatte, dass er riesige außerirdische Raumschiffe und außerirdische Basen auf unserem Mond sah! Buzz 117
Aldrin konnte daraufhin offener als Armstrong darüber reden und sprach mehrmals über UFOs und ungewöhnliche Strukturen im Sonnensystem. Neil Armstrong sollte außerdem vom UFO-Forscher Dr. Steven Greer im Jahr 1997 eingeladen worden sein, um Mitglieder des amerikanischen Kongress über UFOs und die Existenz von Außerir dischen aufzuklären. Clark erfuhr davon, dass Armstrong gerne daran teilgenommen hätte und darüber sprechen wollte, was wirklich während der ersten Mondlandung ge schehen war, doch man bedrohte sowohl seine Frau und seine Kinder und ihm selbst mit dem Tod, falls er das tun sollte! Beim nächsten Gespräch zwischen Clark und Wernher von Braun hat er dort ange setzt, wo er beim letzten Mal durch einen Sicherheitsoffizier der NASA unterbrochen worden war. Von Braun sagte, dass die Arier vom Sternsystem Aldebaran das letzte Mal in den 1930er-Jahren die Erde bzw. Deutschland und Österreich besucht haben. Sie ka men damals hierher, um in den Zweiten Weltkrieg einzugreifen und den deutschen Ar meen und der Luftwaffe bei der Entwicklung von Waffen zu helfen, die jenen anderer ir discher Nationen weit überlegen waren! Clark wurde sehr aufgeregt, als er das hörte, denn Wernher von Braun bestätigte in seiner Position, dass außerirdische Arier Hitler und dem Reich geholfen haben. Deshalb stellte er anschließend die Frage, ob jemand seiner Kollegen diese Arier vom Aldebaran zu dieser Zeit mit eigenen Augen gesehen hat. Dr. von Braun erwiderte daraufhin: „Ja, ich habe echte ETs vom Aldebaran gesehen.“ Laut diesen Angaben unterschieden sie sich nicht sehr von normalen Deutschen. Von Braun erklärte, dass sie etwas größer waren und viele von ihnen blondes Haar und blaue Augen hatten, was auch die Beschreibung von anderen deutschen Paperclip-Wissen schaftlern am Kennedy-Space-Center war, die solche Aldebaraner mit eigenen Augen gesehen haben und mit ihnen zusammengetroffen sind. Doch das war noch nicht alles, Dr. von Braun sprach weiter und sagte, dass die amerikanische Regierung darüber Be scheid weiß, dass mindestens 5 bis 6 außerirdische Rassen die Erde besuchen, was Clark auch von Dr. Grüne bestätigt wurde. Dieser Mann benutzte in den USA einen Tarnna men einer neuen Identität und war in Wirklichkeit nicht Dr. Hans Grüne, sondern Heinrich Müller von der Gestapo, dessen Verbleib offiziell seit Mai 1945 bis heute un geklärt geblieben ist! Weiter konnte Clark von einem Mitarbeiter namens Heinrich oder Heinz Schüler in der Cafeteria des Kennedy-Space-Centers erfahren, dass einer der beiden mysteriösen Männer im Büro von Dr. Debus wirklich der ehemalige SS-General Dr. Hans Kammler gewesen ist, der Dr. Debus dort besucht hat, als er Clark zu sich rufen ließ. Der zweite Besucher im Büro war der ehemalige General Dr. Siegfried Knemeyer. Dieser blieb bis ins Jahr 1979 beruflich aktiv, war auch bei der Roswell-Absturzstelle dabei gewesen und konnte das Wrack dann später in der „Wright Field Basis“ in Ohio näher studieren. Dr. von Braun enthüllte Clark als Nächstes, dass nicht nur Dr. Debus, sondern auch er selbst am Projekt „Die Glocke“ zusammen mit Kammler in Schlesien gearbeitet hatte! Laut von Braun war es General Dr. Hans Kammler, der mit dem amerikanischen General Patton abgemacht hat, das „Projekt Glocke“ nach Kriegsende in den USA fortzusetzen. Von Braun war sich dieses Plans bewusst, er konnte jedoch nicht zusammen mit Kamm118
ler und der „Glocke“ in die USA reisen, sondern mit dem Team von „Project Paperclip“. Clark schreibt, dass Dr. Kurt Debus der führende deutsche Wissenschaftler hinter dem „Projekt Glocke“ war, das ein Antigravitations-Gerät darstellt. Die Amerikaner wollten unbedingt in den Besitz der „Glocke“ geraten und Dr. Debus bereitete zusammen mit Dr. von Braun das Team der ausgewählten Paperclip-Gruppe vor und erteilte damals General Kammler die direkte Aufsicht über das „Projekt Glocke“. Rammler traf sich dann in Europa mehrmals mit dem US-Armee-General George S. Patton und sie mach ten Pläne, die „Glocke“ in die USA zu schaffen und zwar in einem großen Transport flugzeug des Typs Junkers Ju-390 zu einem unverdächtigen Frachtschiff. Von dort aus segelte Kammler mit der „Glocke“ in die USA. Sie wurde dort auf einen LKW verladen und zur „Wright Field Air Force Basis“ transportiert. Die deutsche Nazi-Technologie wurde dort rückentwickelt und Ähnliches geschah auch in der UdSSR, was die Bergung der Kecksburg-Kapsel im Dezember 1965 belegte, bei der es sich grundsätzlich um die Technologie der „Glocke“ handelte. Weil General Patton darüber Bescheid wusste, erlitt er vor seiner Rückkehr als Kriegsheld des Zweiten Weltkriegs einen Autounfall, indem sein Wagen von einem LKW angefahren wurde. Man brachte ihn ins Krankenhaus, wo er sich bereits zu erholen schien, als er laut Clark von einem Agenten der UdSSR vergiftet worden ist und daran verstarb. Seine Frau erklärte später, dass er ermordet worden ist. Auch Angehörige des amerikanischen Geheimdienstes OSS (später CIA) wollten, dass Patton stirbt, weil er Geheimnisse kannte, die enthüllen würden, dass viele Amerikaner gefallen sind, weil im Krieg eine ge heime Kooperation mit der Sowjetunion stattgefunden hat. Außerdem wollte General Patton US-Präsident werden und hatte gute Aussichten darauf, gewählt zu werden. Doch die dunklen Kräfte in den USA wollten das nicht und mussten sich deshalb um dieses Problem kümmern. Was später aus Dr. Hans Kammler geworden ist, konnte nie mand beantworten. Weil die Deutschen in der NASA Clark und seiner österreichischen und deutschen Blutlinie vertrauen konnten, enthüllten sie ihm weitere Informationen über die Festung Shangri-La in der Antarktis, die als Stützpunkt für die Flucht des Führers aus Berlin ge baut worden ist. Es wurde in Deutschland in hohen Kommandoebenen bekannt gege ben, dass Hitler und Eva Braun den Südpol tatsächlich erreicht haben. Hochrangige Of fiziere wie Kammler waren mit dem Bau und der Überführung von deutscher Geheim technologie in die Antarktis beauftragt worden. Das alles begann bereits einige Jahre vor Kriegsende und könnte auch erklären, wo sich Kammler nach dem Krieg aufgehalten hat. Heinz Schüler, der einiges über Kammler wusste, sagte zu Clark, dass dort Flug scheiben entwickelt worden sind, die mit dem Prinzip der elektromagnetischen Levitati on angetrieben werden und Tausende von Stundenkilometern schnell fliegen können! Diese Technologie ist unter anderem auf die Forschungsarbeit von Nikola Tesla zurück zuführen. Auf die Frage, wie die Deutschen solche Antigravitations-Schiffe zuvor stu dieren konnten, um ihre Arbeitsweise zu verstehen, antwortete Schüler:
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„Sie hatten Kopien dieser Erfindungen. Tesla hat untertassenförmige AntigravitationsSchiffe entworfen und diese wurden dann von Sklavenarbeitern in Deutschland und Eu ropa gebaut. Die USA, England, Frankreich und andere Nationen wussten, was Deutschland da erschafft. Das waren die Glocke und andere Schiffe in der Entwicklung, die sehr viel fortschrittlicher gewesen sind, als die Technologie, die der USA und dem Rest der Welt damals zur Verfügung stand. “
Abb. 22: Die fliegende Untertasse von Nikola Tesla.
Diese Aussage von Heinz Schüler ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern der Erfin der Nikola Tesla hat tatsächlich solche Entwicklungen patentieren lassen! Obwohl Ufo logen und UFO-Forscher seit Jahrzehnten versuchen, den Ursprung von UFOs zu er gründen, ist ihnen offenbar nicht immer bewusst, dass das Konzept solcher fliegenden Maschinen schon am Ende des 19. Jahrhunderts von Tesla erforscht worden ist, denn er hat damals einen praktischen Entwurf für eine Flugscheibe abgeliefert. Im Jahr 1928 re gistrierte er sein Patent dazu in den USA und bezeichnete seine Erfindung als „Die erste fliegende Untertasse der Welt“! Im Patent selbst finden sich genaue Abbildungen seiner Entwürfe der ersten „fliegenden Untertasse“. Sie sehen genau wie allseits bekannte UFOs aus, obwohl das Patent bereits ungefähr 100 Jahre alt ist! Wegen seiner zahlrei chen innovativen und manchmal sehr rätselhaften Erfindungen und Entdeckungen gilt Nikola Tesla heute immer noch als einer der mysteriösesten Wissenschaftler, die jemals gelebt haben. Es kursieren Dokumente und Gerüchte, wonach Tesla selbst in einer Un tertasse als Kind vom Planeten Venus zur Erde gebracht worden sein soll. Seine Kontak te zu Außerirdischen sollen ihm ermöglich haben, seine Erfindungen zu realisieren ohne diese Entwicklungen würde unsere moderne Welt heute nicht möglich sein. Er hat sogar öffentlich behauptet, dass er Kontakt zu Außerirdischen aufgenommen hat. Im Jahr 1899 errichtete Tesla in Colorado-Springs eine Experimentalstation für die 120
Erforschung der drahtlosen Energieübertragung und des Hochspannungs-Stroms. Seine dort ebenfalls durchgeführten Experimente mit Funksignalen führten schließlich dazu, dass er ein ungewöhnliches Signal empfing, das anscheinend von einem anderen Planeten stammte. Tesla erklärte gegenüber der Presse, dass er daran glaube, dass es sich um einen Kommunikationsversuch von hochintelligenten Wesen auf dem Planeten Mars handelt, weil er „außergewöhnliche experimentelle Beweise für Leben auf dem Mars erhalten hat“. Es handelte sich um aufgefangene Funksignale, die er als die Zahlenreihe 1,2,3,4 interpre tiert hat und es für ihn logisch erschien, dass fremde Zivilisationen mit universalen Zah lencodes kommunizieren würden. Trotz seiner konkreten Entwürfe konnte Tesla seine geplanten Projekte zur drahtlosen freien Energieübertragung und dem Bau seiner flie genden Untertasse aufgrund von fehlender Finanzierung nicht realisieren. Weil er sich mit dem Erfinder Thomas Edison zerstritten hatte, schaffte er es nicht, Investoren zu bekommen. Stattdessen sorgte Edison dafür, dass Teslas Rivale Guglielmo Marconi eine Reihe von Projekten finanziert bekam und dieser dann als Erfinder des Radios bekannt werden sollte anstelle von Tesla. Noch im Jahr 1926, zwei Jahre vor dem Patentantrag der fliegenden Untertasse, erklärte der Erfinder, dass fliegende Maschinen die Zukunft des schnellen und effektiven Transports sein werden. Die Frage lautet also, was in den letzten hundert Jahren aus dieser Erfindung gewor den ist? Warum fliegen wir mit Teslas Technologie nicht längst in den Weltraum? Tesla musste das Projekt der fliegenden Untertasse einstellen, weil sie selbst über keine eigene Kraftquelle verfügt hat, sondern von den drahtlosen Energieübertragungen seines Turms abhängig war, den er gebaut hatte, um überall freie Energie auszusenden. Offenbar war er dahintergekommen, dass mit dieser Methode auch die legendären Flugschiffe der an tiken und prähistorischen Zivilisationen der Erde angetrieben worden sind, deren Flug bahnen sich nach den Gitternetzpunkten der Erde und dem antiken globalen System von Pyramiden orientiert haben. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass alle persönli chen Papiere von Tesla direkt nach seinem Tod vom amerikanischen Geheimdienst be schlagnahmt worden sind, und zwar offiziell aus Gründen der Nationalen Sicherheit. Ei nige Jahre später sind diese bahnbrechenden technologischen Projekte plötzlich wieder in Deutschland bei den Nationalsozialisten aufgetaucht und wurden in geheimen Projek ten gebaut und weiterentwickelt. Das Besondere daran ist die Nutzung von elektromag netischen Kräften anstatt Gravitationskräften, weil Elektromagnetismus sehr stark ist und Fluggeräte, die mit dieser Kraft angetrieben werden sollten, daher viel schneller flie gen können als herkömmliche Flugzeuge - und mit dieser Kraft ist es auch zu erklären, wie tonnenschwere Steinblöcke von Megalith-Anlagen mühelos transportiert werden konnten. Außerdem gleichen die Skizzen von Teslas „fliegender Untertasse“ den Be schreibungen von Menschen, die echte UFOs mit ihren Instrumenten an Bord gesehen haben auf erstaunliche Art und Weise. Die Antriebskraft dieser patentierten Untertasse nennt sich „Magnetohydrodynamik“, und dieses Prinzip wurde zuvor schon von Micha el Faraday untersucht. Es funktioniert, wenn hochfrequenter Wechselstrom auf ein paar Metallplatten geleitet wird, was dann ein Magnetfeld erzeugt. Dieses magnetische und elektrische Feld steht im rechten Winkel zueinander und beide Felder bewirken kombi niert einen Schub in eine bestimmte Richtung, die sich senkrecht zum elektrischen Feld 121
und Magnetfeld der Vorrichtung befindet. Daher funktioniert diese Antriebsmethode nicht mit dem Auswurf von Materie, sondern aufgrund der entstehenden Reaktion zum Zustand der physikalischen Raumzeit. Die Schubkraft hängt somit von der elektromag netischen Frequenz ab und nicht von einem Kraftstoff. So ist es auch zu erklären, warum es im Jahr 1952 zum Überflug solcher deutschen Flugscheiben mit Antigravitation über Washington D.C. gekommen ist und amerikani sche Piloten keine einzige von ihnen herunterholen konnten, weil sie viel zu schnell wa ren. Am 12. Juli 1952 hat der ehemalige US-Präsident Harry S. Truman mehrere dieser UFOs beobachtet und war völlig außer sich, weil er ihre erstaunlichen Flugmanöver ge sehen hat, als sie die Kampfjets der amerikanischen Air Force und der Navy mühelos ab gehängt haben. Keiner von ihnen konnte die Geschwindigkeit der deutschen Scheiben erreichen. Ein paar Jahre später, im Jahr 1955, kam es dann zu den geheimen Treffen von US-Präsident Dwight Eisenhower mit verschiedenen Außerirdischen auf der „Holloman Air Force Basis“. Im Laufe seiner langen Karriere im Kennedy-Space-Center und in Ca pe Canaveral hat Clark eine Menge deutscher „Paperclip“-Wissenschaftler in Fort Bliss kennengelernt. Einer, von dem hier noch nicht geschrieben wurde, war Dr. Ernst Steinhoff und seine Ingenieure und Techniker, die in jenem Jahr direkt in der „Holloman Air Force Basis“ in New Mexico gearbeitet haben und Zeuge der Vorfälle wurden. Dr. Steinhoff besuchte ebenfalls gelegentlich Dr. Kurt Debus im Kennedy-Space-Center, dort stellte Debus ihn schließlich auch Clark vor und Steinhoff erklärte ihm, dass er als Wissenschaftler in New Mexico gearbeitet hat. Das lag zu diesem Zeitpunkt schon viele Jahre zurück und Clark fragte Dr. Steinhoff, ob er sich daran erinnern kann, im Jahr 1955 in der „Holloman Air Force Basis“ gewesen zu sein. Dieser bejahte und erklärte Debus und Clark, dass er sich zwar nicht mehr an die exakten Tage erinnern kann, aber noch daran, dass überraschenderweise der damalige Präsident Eisenhower zu Besuch kam, ohne dass das vorher angekündigt worden war. Einzig der Leiter der Basis namens Colonel Sharp, ein US-Air-Force-Offizier, wurde kurz zuvor darüber informiert, weil es ein großes Geheimnis gewesen ist. Für alle ande ren auf der Basis war es eine riesige Überraschung, als sie ein großes Flugzeug auf dem Landefeld der Basis landen sehen konnten. Dr. Steinhoff und sein Team beobachteten diesen Vorgang aus der Ferne und er borgte sich ein Fernglas aus, um Präsident Eisen hower dabei zuzusehen, wie er die Landebahn betrat. Er stieg aus seiner Präsidentenma schine, der Columbine III, und bewegte sich in Richtung eines ebenfalls gerade vor der Maschine des Präsidenten gelandeten, seltsamen unbekannten Schiffs. Es war groß und Steinhoff erklärte, dass er sich erinnern konnte, dass es wie eine Untertasse ausgesehen hat, wobei sein Durchmesser etwa zwei Drittel so groß wie die Spannweite des Flug zeugs daneben war. Der zentrale Teil der Flugscheibe war 4 bis 5 Meter höher als ihr Sei tenumfang und somit kann man sagen, dass es eine sehr große fliegende Untertasse war! Der Präsident bewegte sich also auf der Landebahn direkt auf das fremde Schiff zu, nie mand kam dort heraus, um ihn zu begrüßen und die Beobachter der Holloman-Basis fanden das seltsam. Schließlich wurde eine Rampe geöffnet und Eisenhower näherte sich der Scheibe, ging die Rampe hoch und Dr. Steinhoff und andere Zuschauer sahen, wie er
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im Inneren der Flugscheibe verschwand. Kein anderer näherte sich der Scheibe und die Männer von Steinhoff fürchteten, dass dem Präsidenten etwas zustoßen könnte. Das Fernglas wurde herumgereicht und die Deutschen beobachteten alles sehr genau. Die Zeit verging und einige Arbeiter gingen wieder an ihre Stationen zurück. Präsident „Ike“ Eisenhower hat sich laut Dr. Steinhoff mehr als eine halbe Stunde an Bord des UFOs aufgehalten, bevor er wieder daraus hervorgekommen ist. Vielleicht waren es mehr als vierzig Minuten. Steinhoff konnte während dieser ganzen Zeit dieses Vorfalls keine Sicherheitsleute sehen, die den Präsidenten sonst beschützten. Als Clark diese In formationen von Dr. Steinhoff später niederschrieb, erinnerte er sich an die Worte von Heinz Schüler und Wernher von Braun, die ihm erklärt haben, dass die „Glocke“ eine Zeitmaschine war, und es gab auch Gerüchte darüber, dass das Roswell-UFO mögli cherweise eine Zeitmaschine gewesen ist. Deshalb fragte sich Clark, ob diese Flugschei be im Jahr 1955 vielleicht auch ein Raumschiff aus der Zukunft unseres Planeten gewe sen sein könnte. Oder hatte es gar etwas mit den Deutschen in der Antarktis zu tun, die mit ihren Schiffen im Jahr 1947 in der Antarktis und im Jahr 1952 in Washington D.C. demonstriert hatten, wer hier der Boss ist? Dr. Steinhoff berichtete ihm gegenüber wei ter, dass er noch beobachten konnte, wie die riesige Präsidentenmaschine schließlich wieder auf der Startbahn abgehoben hat, als das Treffen vorbei war. Die große, unbe kannte Flugscheibe in Form einer Untertasse gab einen weichen Summton von sich, als sie sich in die Luft erhob, an Höhe gewann und dann hoch in die Atmosphäre oder in den Weltraum aufgestiegen ist. Dr. Steinhoff sagte zu Clark und Dr. von Braun, dass er glaubt, dass dieser Summton von einer Antigravitationsmaschine erzeugt wurde, weil er so etwas schon in Schlesien erlebt hat, als er bei Dr. Debus und seinem Team war, um die Fortschritte im „Projekt Glocke“ zu studieren! Deshalb fragte sich Steinhoff auch, ob diese Flugscheibe im Jahr 1955 ein außerirdi sches Schiff aus dem Weltraum oder eine fortschrittliche menschliche Entwicklung dar stellte, vielleicht sogar eine deutsche Entwicklung, von der er noch nichts wusste? Clark erfuhr später, dass es sich in diesem Fall tatsächlich um eine deutsche Flugscheibe ge handelt hat! Der Präsident realisierte das, als er an Bord auf einen deutschen Offizier traf, als er die Untertasse betrat. Jetzt wusste Eisenhower, warum niemand erschienen war, um ihn zu begrüßen, als er das fortschrittliche deutsche Fluggerät betreten hat. Die Wissenschaftler im Kennedy-Space-Center wussten darüber Bescheid, denn eines Tages platze Clark dort unangemeldet in das Büro von Dr. Kurt Debus, der sich gerade mit Dr. Adolf Knothe über ein „V-7-Schiff“ unterhielt. Clark entschuldigte sich für sein Eindringen, doch Debus meinte, es wäre schon in Ordnung und er solle ruhig näher kommen. Clark kam schließlich dahinter, dass „V-7“ der Codename für ein deutsches untertassenförmiges Flugobjekt war, das unter der südpolaren Eisdecke der Antarktis am Südpol entwickelt worden ist! Es handelte sich um den gleichen Typ, der 1952 in Staffeln über Washington D.C. gesichtet wurde und den damaligen US-Präsidenten Truman und das Pentagon alarmiert hat. Diese Flugscheiben stammten aus der heute immer noch existierenden Antarktis-Basis Shangri-La, die für die Ewigkeit gebaut worden war.
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Abb. 23: Eine künstlerische Darstellung vom Zusammentreffen auf der „Holloman Air Force Basis“ im Jahr 1955, und daneben ein alter Zeitungsartikel darüber.
In Zeitungsartikeln aus dieser Zeit wurde erwähnt, dass Eisenhower nach diesem Treffen der Presse bekannt gegeben hat, dass nicht alle fliegenden Untertassen aus dem Weltraum kommen, beantwortete jedoch auch nicht, woher sie stammen könnten. In den 1950er-Jahren haben laut diesen Artikeln in mehreren europäischen Nationen Un tersuchungen nach der Herkunft von fliegenden Untertassen stattgefunden und die USAir-Force hat das Phänomen ebenfalls studiert. Es erschienen damals die ersten Bücher über dieses Thema und eines davon stammte von Mayor Donald Keyhoe von NICAP, der UFO-Forschungsorganisation, in der auch Clark Mitglied war. Diese Militärs vertra ten damals die Ansicht, dass einige der Untertassen aus dem Weltraum stammen und ei nen außerirdischen Ursprung besitzen. Der hier abgebildete Zeitungsartikel endet damit, dass ein US-Air-Force-Mitarbeiter dem Präsidenten erklärt hat, dass die Untertassen von keinem anderen Planeten stammen. Somit könnten die Behauptungen der deutschen Wissenschaftler, die Clark dokumentiert hat, also stimmen, und einige dieser Untertas sen hatten einen deutschen Ursprung und starteten in der Antarktis. Weiter geht es damit, dass Clark in seinem Buch immer wieder seine Aussage bekräf tigt, dass die Apollo-Astronauten wirklich auf dem Mond gelandet sind, obwohl einige Leute behaupten, dass alles in Studios gefälscht worden sei. Er hat erklärt, dass die Mondlandungen im Jahr 1972 nicht aufgehört haben, sondern dass weitere bemannte, jedoch geheime Missionen zum Mond und später zum Planeten Mars stattgefunden ha ben, von denen die NASA nicht öffentlich berichtet hat. Die heutige Weltraum-Techno logie, die vor der Weltöffentlichkeit geheim gehalten wird, ist den offiziellen Weltraum programmen, die der Ablenkung der Öffentlichkeit dienen, um mindestens 50 Jahre voraus!
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Teil 3 - Das Roswell-UFO und weiße außerirdische Götter der Ver gangenheit Bei einem weiteren Treffen mit Dr. von Braun in Cocoa-Beach im Hotel Ramada Inn erzählte dieser, dass die deutschen Experten erst zur Absturzstelle in Roswell transpor tiert worden sind, als sich das meiste Militär bereits von dort zurückgezogen hatte. Die Forscher sollten lediglich eine schnelle Analyse der Absturzstelle und des Schiffs sowie an einem der toten Insassen vornehmen. Das Schiff war nicht aus Metall gemacht, son dern aus einem Material, das auf der Erde unbekannt war, weil es aus biologischen Kom ponenten erschaffen worden ist. Möglicherweise war dieses Schiff selbst sogar lebendig gewesen und bildete mit seinen Insassen eine Einheit. Einer der kleinen toten Körper der Insassen wurden in dieser Zeit in einem medizinischen Zelt aufbewahrt. Es war der Kör per eines kleinen Wesens mit großem Kopf, dessen Haut gräulich und wie von Reptilien wirkte, so wie bei irdischen Schlangen. Die Wrackteile des fremden Schiffs waren eben falls rätselhaft, das Material war sehr dünn, sah aus wie Aluminiumfolie von einer Kau gummipackung, war sehr leicht und extrem widerstandsfähig. Im Innern des Schiffs be fanden sich fast keine Ausrüstungsgegenstände und die deutschen Forscher kamen zum Schluss, dass die fremden Wesen mit diesem Schiff während des Flugs wirklich zu einer Einheit verbunden waren. Clark fand es schwierig, dieses Wissen all die Jahre für sich zu behalten und er durfte auf Anweisung noch nicht einmal Major Keyhoe und der UFOForschungsorganisation NICAP davon berichten, die sich intensiv mit dem UFOPhänomen der damaligen Zeit befasst hat. Erst nach seinem Ausscheiden aus der NASA in den 1990er-Jahren entschied sich Clark dazu, sein ganzes Wissen zu veröffentlichen, weil zu dieser Zeit bereits die Offenlegung der UFO-Geheimnisse begonnen hatte und zahlreiche populäre Bücher über die UFO-Thematik erschienen waren. Einige Zeit, nachdem Clark seine Informationen über den Roswell-Absturz veröf fentlicht hat, wurde eine Gruppe von UFO-Inspektions-Generälen aktiv und haben sei ne ganzen Enthüllungen als Unsinn bezeichnet, obwohl Clark durch seine Tätigkeit schon im Jahr 1958 von diesem Vorfall erfahren hatte. Das war lange Zeit, bevor dieser Absturz in der Öffentlichkeit als ein reales Ereignis wahrgenommen worden ist und die vielen Bücher über Roswell erschienen sind. Somit steht hier eine Aussage gegen die an dere und jeder Leser muss für sich selbst entscheiden, an was er glauben will. Verschie dene Experten haben weitere Belege für die Richtigkeit der Informationen von Clark veröffentlicht. Ein Beispiel dafür ist ein Buch mit dem Titel »Is E.T. Here?« von Dr. Robert Christner Trundle (geb. 1943), einem Universitäts-Professor und Autor aus Co lorado. Er gilt als einer der einflussreichsten Menschen im Bereich der Ufologie und hat Artikel darüber in wissenschaftlichen Magazinen wie „Science and Method“ in den Nie derlanden publiziert. Er ist ein Vortragender auf vielen wichtigen wissenschaftlichen Kongressen und sprach dort meistens über Wissenschafts-Philosophie oder die Ge schichte der Philosophie und hat auch einige Bücher zu diesem Thema verfasst. Seine wichtigsten Arbeiten, die hier von Relevanz sind, betreffen in Fachzeitschriften publizierte Artikel über die Angelegenheit der Erforschung von Beweisen für außerirdi125
Abb. 24: Ein Foto vom 15. Juli 1969 von einem der Treffen in Cocoa Beach auf einer NASA-VerleihungsZeremonie. Dr. von Braun hat bereits eine Zigarette in der Hand und Clark McClelland ist neben ihm hinter der Frau zu sehen, die leider beim Fotografieren ins Bild gelaufen ist. Nach dieser Aufnahme sprachen beide draußen über den Roswell-Vorfall.
sehen Intelligenzen nach wissenschaftlicher Methodik. Es gibt einige Punkte in diesen ganzen philosophischen und historischen Betrachtungen, die Gelehrte schon lange be schäftigen und die ungelöste Fragen der Wissenschaft betreffen. So hat zum Beispiel der berühmte amerikanische Astronom Dr. Carl Sagan seine Nachforschungen über das UFO-Phänomen und tausende Jahre alte Relikte von möglichen außerirdischen Besu chen in unserem Sonnensystem durchgeführt, weil derartige Wesen in vielen antiken Schriften der verschiedenen Kulturen des Planeten Erde erwähnt sind. Eine dieser wis senschaftlichen Fragen lautet also, warum sich die moderne Wissenschaft, Astronomie und Physik oder fortschrittliche Technologie nicht schon vor Hunderten oder Tausen den von Jahren entwickelt haben, sondern erst vor relativ kurzer Zeit in Anbetracht der Tatsache, dass kulturell hochstehende Zivilisationen schon seit Tausenden von Jahren existiert haben? Dr. Sagan machte die Religionen dafür verantwortlich und schlug vor, dass außerirdi sche fortschrittliche Zivilisationen vermutlich für den Fortschritt der irdischen Wissen schaften verantwortlich gewesen sein könnten. Dr. Robert Trundle stimmt dieser Be trachtungsweise in seinem Buch zu und schreibt dort, dass menschlicher Stolz und die 126
Weitsicht der Politik in der Wissenschaft dafür verantwortlich sind, dass die erstaunliche Möglichkeit in diesen Kreisen noch immer nicht in Betracht gezogen wird, dass ETs tat sächlich gegenwärtig den Planeten Erde besuchen, und das auch schon vor Tausenden von Jahren getan haben. Dr. Trundle verbindet in seinen Facharbeiten und in seinem Buch Erkenntnisse in Bezug auf Ethik, Politik und Theologie in Kombination mit den eindrucksvollen Beweisen von Ufologen und militärischen Experten, um damit zu bele gen, dass außerirdische Intelligenzen schon seit sehr langer Zeit auf diesem Planeten ak tiv sind! Dr. Trundle ist außerdem einer der wissenschaftlichen Experten in diesem Themenbereich, der auch die Informationen von Clark McClelland, der in den Jahren 1958 bis 1992 für die NASA gearbeitet hat, in sein Buch mit aufnahm. Das „Fate Maga zine“ hat Dr. Robert Trundle im Jahr 2005 als einen der einflussreichsten UFOForscher bezeichnet, weil er ein fundiertes Buch über das UFO-Phänomen und Fachar beiten darüber in Wissenschaftsmagazinen publiziert hat. Er wurde dazu als Vortragen der von Wissenschaftsjournalen wie „Philosophy of Science“ der „Philosophy of Science Association“ oder dem Magazin „Dialogue: Canadian Philosophical Review“, dem offi ziellen Journal der „Canadian Philosophical Association“ eingeladen und ist selbst auch ein Mitglied der „American Philosophical Association“ und der „New York Academy of Sciences“ und anderen wissenschaftlichen Organisationen. Sein Artikel im Magazin „Science and Method“ über die Existenz von außerirdischen Besuchern erregte große Aufmerksamkeit bei seinen Kollegen, weil seine Argumente wichtig genug sind, um selbst die härtesten Skeptiker zu überzeugen. Sein Buch ermöglicht es auch, endlich wis senschaftliche Diskussionen über das UFO-Phänomen zu erlauben, und weil dieses fun dierte Werk fernab von jeglicher Verschwörungstheorie harte wissenschaftliche Daten enthält, wurde es zu einem der provokantesten Arbeiten zum Thema außerirische Intel ligenzen und UFOs. Namhafte Experten und Professoren der Philosophie haben sich damit auseinander gesetzt und festgestellt, dass die Argumente von Dr. Trundle absolut logisch und über zeugend sind. Daher ist es seitens der akademischen Wissenschaft, des Journalismus und der Meinungsmacher in den Massenmedien als arrogant oder ignorant zu bewerten, wenn sie glaubwürdige Aussagen und Informationen über unbekannte Flugobjekte an greifen, die nicht von Menschen produziert worden sind. Vor allem auch in Anbetracht der Tatsache, dass unsere Zivilisation ebenfalls in absehbarer Zukunft die technologi schen Möglichkeiten für den Bau von interstellaren Raumschiffen verwirklichen wird, um ebenfalls andere Sterne und Exoplaneten zu besuchen. Außerdem präsentiert Dr. Trundle in seiner Arbeit auch Zeugenaussagen von Militärs und Wissenschaftlern, au thentisches Filmmaterial, Radardaten und freigegebene Regierungsdokumente über die Existenz von UFOs und andere Beweise, die seine Thesen stützen. Dr. Carl Sagan glaubte schließlich daran, dass die moderne Physik nicht schon vor Tausenden von Jah ren entwickelt worden ist, weil Religion, menschlicher Stolz oder die rückständige poli tische Einstellung das verhindert haben. Dabei weist Dr. Trundle darauf hin, dass die rückständige Betrachtungsweise der etablierten Wissenschaft über das UFO-Phänomen das größte aktuelle Problem darstellt, um weiteren wissenschaftlichen Fortschritt aus Engstirnigkeit zu verhindern, da der Welt der Wissenschaft überwältigende Beweise da127
für vorliegen, dass extraterrestrische Wesen hier sind! Weil dieses Buch also nicht nur kontrovers, sondern auch philosophisch überzeugend ist, war es kurz nach seiner Veröf fentlichung bereits völlig vergriffen und ist seitdem in keiner weiteren Auflage erschie nen, jedoch immer noch als E-Buch erhältlich. Das bedeutet, er und vermutlich auch viele seiner Kollegen glauben an die Beschrei bungen von Clark McClelland, die besagen, dass er von Dr. Wernher von Braun und vie len anderen Experten der Raumfahrt, die die bemannte Mondlandung ermöglicht haben, erfahren konnte, dass tatsächlich ein UFO-Absturz in Roswell im Juli 1947 stattgefun den hat. Laut Dr. Trundle hat in jenem Jahr der ehemalige US-Präsident Harry Truman die notwendige Entscheidung getroffen, dass die Armee sofort die Kontrolle über die Absturzstelle erlangen muss. Truman gab auch den Befehl, zivile Wissenschaftler dort hin zu schicken, um das abgestürzte Schiff zu untersuchen, wobei sich auch Robert Op penheimer und Wernher von Braun unter ihnen befunden haben, Dr. Trundle stimmt auch dieser Behauptung zu! Clark ist für ihn deshalb glaubwürdig, weil er tatsächlich ein guter Freund von Dr. von Braun gewesen ist und sein Versprechen eingehalten hat, kei ne ihm anvertrauten Geheimnisse zu enthüllen, solange Wernher von Braun noch am Leben war. Dieser verstarb im Jahr 1977 und im Jahr darauf hat dann der Reporter und Ufologe Stanton Friedman einen ehemaligen US-Air-Force-Offizier namens Major Jesse Marcel befragt, der ein Zeuge des Roswell-Vorfalls gewesen ist. Friedman konnte deshalb bestä tigen, dass in der Wüste kein Wetterballon, sondern tatsächlich ein außerirdisches UFO abgestürzt ist. Erst ab diesem Zeitpunkt um das Jahr 1980 herum drang die Legende von Roswell in das öffentliche Bewusstsein vor und beeinflusst seitdem den vorherrschenden Zeitgeist. Major Jesse Marcel bestätigt die Aussagen von Dr. von Braun über die Wrack teile, die aussehen wie dünnes Aluminium, weil er selbst einige Bögen dieses außerirdi schen Materials lange Zeit in seinem Haus in Houma in Louisiana versteckt gehalten hat - vielleicht befindet es sich heute noch dort. Die Entscheidung, zivile und militärische Wissenschaftler im Juli 1947 zur Absturzstelle zu schicken, war deshalb von enormer Tragweite, weil der Roswell-Absturz, das dort geborgene Wrack und die toten Körper von mutmaßlichen Außerirdischen zu den größten Entdeckungen zählten, die die Menschheit jemals gemacht hat! Dr. Trundle schreibt, dass er Dr. Wernher von Braun persönlich im Jahr 1968 kennenlernen und ihm die Hand schütteln konnte, als dieser als Gastsprecher an der Midwestern-University in Texas eingeladen und Trundle selbst noch ein Student war. Das geschah zehn Jahre, bevor die ersten öffentlichen Enthüllun gen über den Roswell-Vorfall bekannt geworden sind. Besonders interessant sind auch die von Clark dokumentierten Aussagen von Dr. von Braun über sein Zusammentreffen mit außerirdischen Ariern vom Sternsystem Al debaran, denn es gibt, wie auch Dr. Trundle in seinem Buch richtigerweise behauptet, zahlreiche historische Dokumente und antike Traditionen aus vielen Teilen der Welt, die von außerirdischen Besuchern handeln, die jedoch nicht so fremdartig aussehen wie die beschriebenen Roswell-ETs, sondern so wie die Aldebaraner, von denen Dr. von Braun berichtet hat. Im Bereich der Ufologie nennt man diese völlig menschlich aussehenden Besucher deshalb kollektiv „Nordics“, weil sie wie nordische bzw. arische nordeuropäi128
sehe Menschen der Erde aussehen. Von solchen nordischen Menschen aus dem Himmel existieren zahlreiche Überlieferungen, die man früher einfach „Wesen vom Himmel“ nannte. Kann es also lediglich ein purer Zufall sein, dass die ganze menschliche Ge schichte hindurch von vielen Kulturen der Welt immer wieder Begegnungen mit weißen Menschen und weißen Meistern bzw. Gottheiten von den Himmeln überliefert worden sind? Zu diesen Überlieferungen zählen zum Beispiel die Anunnaki aus Mesopotamien, die weiße Götter aus dem Himmel waren, was nicht nur erhaltene Keilschrifttexte, son dern auch antike Götter-Statuen mit blauen Augen belegen. Diese Götter sollen in jedem Fall als Kulturbringer agiert haben und werden mit ge schriebener Sprache, Wissenschaften und Baukunst in Verbindung gesetzt, die sie den Menschen der Erde überbracht haben sollen. Und tatsächlich haben Historiker und Ar chäologen oft keine Erklärungen parat, woher all diese Fähigkeiten und Errungenschaf ten bei den ältesten Kulturen der Welt so plötzlich gekommen sind, denn es gab keine erkennbaren Vorstufen dazu, die eine stufenweise Hochentwicklung dieser Fähigkeiten belegen könnten. Ganz im Gegenteil: All diese Errungenschaften gab es bereits von Be ginn an bei diesen antiken Hochkulturen in völlig ausgereifter Form. Die weißen Anunnaki-Götter sollen übrigens menschliche Riesen gewesen sein, und auch dieses Merkmal wird bei anderen Kulturen in anderen Teilen der Welt erwähnt, wobei Archäologen so gar Tausende solcher menschlichen Riesenskelette ausgraben konnten. Diese kontrover sen Funde sind jedoch fast alle von wissenschaftlichen Institutionen unterschlagen wor den, weil sie im Konflikt mit den vorherrschenden, jedoch unbeweisbaren wissenschaft lichen Theorien über die Entstehung der Menschheit stehen, die vor allem politisch und religiös motiviert sind. Offizielle Forschungsarbeit an diesen Riesenskeletten könnte daher beweisen, dass moderne Menschen von diesen Göttern der Vorzeit direkt gene tisch abstammen, so wie es schon im Schöpfungsbericht der Bibel erwähnt wird, wo die Riesen zum Beispiel als Elohim bezeichnet werden, die sich mit den Töchtern der Men schen gepaart haben. In den mesopotamischen Texten ist beschrieben, dass die Anunnaki-Götter vom Himmel auf die Erde gekommen waren und später tief unter der Erde ge lebt haben. In Südamerika existieren die Legenden von den Virachocha, die ebenfalls „weiße Meister“ vom Himmel gewesen sind. Man beschrieb sie als weiße Menschen oder Göt ter, die als Kulturbringer vieler Kulturen angesehen werden, jedoch irgendwann in den Himmel zurückgekehrt sind und zuvor versprochen haben, eines Tages zurückzukehren. Diese weißen Götter überbrachten den dortigen Kulturen wie den Inkas von Südamerika ihr Wissen über Astronomie, Baukunst, den Kalender oder die Landwirtschaft. Sie sollen auch für die Erschaffung der unerklärlichen Megalith-Strukturen und Pyramiden ver antwortlich gewesen sein, so wie man sie beispielsweise in Tiahuanaco antreffen kann. Laut den Überlieferungen wurden die dortigen Strukturen mit einer „magischen Trom pete“ errichtet, wobei auf Steinreliefs Abbildungen von Göttern zu sehen sind, die tech nische Fahrzeuge und Maschinen benutzen und darin Kontrollinstrumente bedienen. Bei Tiahuanaco und an anderen Orten, an denen antike Megalithstrukturen erhalten sind, haben Archäologen immer wieder menschliche Skelette mit sonderbaren Lang schädeln ausgegraben, die jeweils die Könige oder Herrscher dieser antiken Kulturen, 129
und laut DNS-Analysen mit weißen Europäern verwandt gewesen sind - wobei sich die Frage stellt, wie sie vor Tausenden von Jahren von Europa aus nach Südamerika gelangt sein können? In Nordamerika sind diese weißen Götter als „Star People“ bekannt und beim Stamm der Hopi-Indianer zum Beispiel als der „weiße Bruder“ von den Sternen mit dem Namen „Pahana“. Er gab den Hopi am Beginn der heutigen Welt, also des gegenwärtigen Zeital ters, das Wissen über die esoterische Beschaffenheit der Natur sowie Wissen über die Vergangenheit der letzten Welt und Prophezeiungen über die nächste Welt in der Zu kunft. Die letzte Welt ist durch gewaltige Naturkatastrophen zerstört worden, doch zu vor existierte auf Erden laut diesen Überlieferungen eine globale fortschrittliche Zivilisa tion mit fliegenden Maschinen namens „Patuwvotas“. Diese Zivilisation wurde schließ lich vollkommen zerstört. Ähnliche Beschreibungen findet man auch im »Buch des Henoch«. Dieser apokryphe religiöse Bibeltext beschreibt, dass mehrere hundert Wesen aus dem Himmel von einer ätherischen Ebene aus die materielle Welt unseres Planeten betreten und sich selbst in Körpern aus Fleisch und Blut hier manifestiert haben. Sie er schienen den menschlichen Frauen als große, hübsche, blauäugige Männer mit goldenem Haar. Sie paarten sich mit den Töchtern der Sterblichen und erzeugten auf diese Weise Hybriden von erstaunlicher Größe und Vitalität. Diese weißen Riesen, deren Skelette man heute noch überall auf der Welt ausgräbt, entwickelten jedoch einen bösartigen Charakter und werden für die Zerstörung der letzten Welt verantwortlich gemacht. In diesem Zusammengang möchte ich jetzt einige spannende Aussagen aus Afrika einbauen, die vom Zulu-Schamanen Vusamazulu Credo Mutwa (1921-2020) stammen, die er in einem seiner Bücher über die Erfahrungen seines Lebens gesammelt hat, das den Titel »Zulu Shaman: Dreams, Prophecies, and Mysteries« trägt und im Jahr 2003 er schienen ist. In diesem Werk geht Credo Mutwa auf verschiedene Aspekte der afrikani schen Mythologie ein, die ich hier näher vorstellen möchte. Mutwa war bekannt für sein Wissen und seine Weisheit und auch dafür, dass er ein Unterstützer der Apartheid in Südafrika und einer der bekanntesten Zulu-Schamanen und Ältesten gewesen ist. Er er langte in den 1990er-Jahren Bekanntheit, weil er Informationen über Entführungen durch Außerirdische und über außerirdische Reptiloiden veröffentlicht und darüber in einem Interview mit dem britischen Enthüllungsautor David Icke gesprochen hat. Er er klärte, dass er erfahren hat, dass das Volk von Ruanda, das Hutu-Volk und das Watusibzw. Tutsi-Volk, sowie andere Stämme in ganz Afrika behaupten, dass ihre frühesten Vorfahren eine Rasse von Wesen waren, die man die „Imanujela“ nannte, was übersetzt bedeutet „die Herren, die gekommen sind“. Einige Stämme in Westafrika wie das Volk der Bambara sagen das Gleiche, nämlich dass ihre Vorfahren vom Himmel gekommen sind und zwar vor vielen, vielen Generationen zusammen mit einer hochentwickelten Rasse von fürchterlichen Kreaturen, die wie Menschen ausgesehen haben und von ihnen „Zishwezi“ genannt werden. Dieses Wort bedeutet „gleitende Kreaturen“, die von Himmel herab oder durch das Wasser hindurch gleiten können. So etwas berichtet auch das bekanntere Dogon-Volk in Westafrika, und alle diese schwarzafrikanischen Stämme besitzen alte Traditionen, wonach ihre Völker und ihre Könige von übernatürlichen Ras sen erschaffen worden sind, die von Himmel gekommen waren. 130
Credo Mutwa war ein Zulu, und dieses Volk ist bekannt dafür, große Krieger hervor zubringen. Wenn man einen Anthropologen dazu befragt, was das Wort „Zulu“ bedeu tet, wird er erklären, es bedeutet „der Himmel“. Deshalb bezeichnen sich die Zulu laut Credo Mutwa selbst auch als das „Volk vom Himmel“. Das bedeutet auch, dieses und andere afrikanische Völker wussten seit langer Zeit, dass man durch den Weltraum rei sen kann, wobei die Traditionen der Zulu besagen, dass ihr Volk vor vielen tausend Jah ren hier auf der Erde beobachtet hat, wie eine fremde Rasse auf der Erde gelandet ist - es handelte sich um eine Rasse von menschenähnlichen Wesen, die wie Echsen ausgesehen haben und Leute, die willentlich ihre Körperform verändern konnten! Afrikaner, die ihre Töchter an einen solchen aufrecht gehenden Außerirdischen ver mählt haben, konnten auf diese Weise eine kraftvolle Rasse aus Königen und StammesChefs hervorbringen, und es gibt in ganz Afrika laut Credo Mutwa hunderte Geschich ten darüber. Zum Beispiel auch die, dass eine weibliche Echsenfrau durch Veränderung der Gestalt die Identität einer menschlichen Prinzessin angenommen und sich für sie ausgegeben hat, bis sie einen Zulu-Prinzen geheiratet hatte. Bis nach Südafrika hinunter findet man solche Geschichten über außerirdische Gestaltwandler und über derartige er staunliche, menschenähnliche Kreaturen, die ihr Aussehen von Reptilien in menschliche Wesen verändern können und auch von Reptilien in verschiedene Tiere ihrer Wahl. Cre do Mutwa hat bestätigt, dass diese Kreaturen wirklich existieren. Gleichgültig, wo man in Afrika hinreist, findet man dort immer die gleichen Beschreibungen dieser Wesen, so gar bei Stämmen, die niemals in ihrer langen Geschichte zueinander Kontakt hatten.
Abb. 25: Bilder eines angeblich echten eingefangenen Gestaltwandlers aus Ghana im Jahr 2017.
Eine aktuelle Bestätigung für solche Aussagen ging im Jahr 2017 durch internationale Massenmedien und soziale Medien. Es handelte sich um einen Bericht, der von der nige rianischen Presse veröffentlicht und von einem Mitarbeiter des „National Service“, Sikah Bersah, in der Region Volta in Ghana bestätigt worden ist. Er belegte, dass die lokalen Einwohner der Ketu-Gemeinde der besagten Volta-Region seit einiger Zeit berichtet hatten, dass ihre Schweine, Kühe und Hühner von unbekannten Tieren auf mysteriöse Weise getötet werden, wobei ihre Gedärme und die inneren Organe gefressen worden sind, der Rest des Kadavers mit seinem Fleisch aber zurückgelassen wurde. Zeugen ha131
ben schließlich beobachtet, wie ein Mensch sich bei einem solchen Kadaver vor ihren Augen in ein Schwein verwandelt hat und dann davongerannt ist. Kurze Zeit später hat ein Jäger auf eine Kreatur geschossen, die sich von einem Menschen in ein Tier verwan delt hat, danach hat die Kreatur plötzlich Flügel entfaltet und ist weggeflogen. Später wurde das Wesen im nahegelegenen Dorf Afife gesehen, wo es einen Bauern angegriffen hat. Weil in Afrika nach wie vor viel Magie praktiziert wird, hat der Bauer geistesgegen wärtig einige Beschwörungen ausgestoßen, weshalb die Kreatur sich in ihre menschliche Form zurück verwandelte. Sie wollte seinen Hof aber nicht verlassen. Der Bauer rief laut den Medienmeldungen laut um Hilfe, um seine Nachbarn zu bitten, das Geschöpf ein zufangen. Kurze Zeit später traf auch die örtliche Polizei am Ort des Geschehens ein und wurde selbst Zeuge davon, wie sich die Kreatur halb zu einer Ente und dann wieder in einen sonderbar kleinen Menschen veränderte! Die Polizei hat das Wesen eingefangen und gefesselt und dann sofort Bilder gemacht und sie in den sozialen Medien verteilt. Darauf kann man den angeblichen Gestaltwandler sehen, der wie ein junger Knabe wirkt, wobei die Berichte nicht erwähnen, was später mit diesem nicht identifizierten Gefangenen geschehen ist. Dennoch wurde aus der Geschichte eine Sensation und viele Leute glauben, dass hier wirklich eines dieser legendären paranormalen Kreaturen foto grafiert worden ist. Leider konnte niemand sie filmen, bevor die Polizei eingetroffen ist. Als sie sich in den kleinen Menschen verwandelt hat, war sie nicht dazu fähig zu spre chen. Das Interessante an dieser Geschichte sind die Zeugenaussagen der Polizeibeam ten, die erklärt haben, dass die Kreatur vor ihren Augen mehrmals die Gestalt verändert hat, bevor sie damit aufhörte. Das bestätigte den Glauben der lokalen Bewohner, dass solche magischen und übernatürlichen Wesen wirklich existieren. Das ist kein Einzelfall in dieser Region, denn rund zehn Jahre früher wurde eine an dere Geschichte bekannt, als eine Polizeistreife in Nigeria zwei Männer erwischte, die ein Fahrzeug stehlen wollten. Die Diebe rannten anschließend weg und die Polizei nahm die Verfolgung auf, doch vor ihren Augen verwandelte sich einer der beiden Männer plötzlich in eine Ziege. Die Polizisten fingen das Tier ein und verhafteten es offiziell we gen bewaffneten Raubes. Es gab sogar einen offiziellen Bericht darüber, dass diese Ziege verhaftet worden ist, weil diese Beamten glaubten, hier einen Gestaltwandler erwischt zu haben. Als das Tier eingesperrt war, hat es sich nicht in einen Menschen zurückverwan delt und wurde schließlich freigelassen. Das ist somit eine Anekdote in der jahrhunder telangen Tradition der dokumentierten Begegnungen mit afrikanischen Gestaltwandlern, und es gibt sicherlich gute Gründe zur Annahme, dass derartige Kreaturen auf unserer Welt tatsächlich existieren. Credo Mutwa schreibt, dass diese Wesen mit bestimmten Sternen am Himmel asso ziiert werden. Einer dieser Orte ist eine große Gruppe von Sternen, die ein Teil der Milchstraßen-Galaxis sind, welchen die Wissenschaft „Ingiyab“ (große Schlange) nennt. Dort gibt es einen bestimmten rötlichen Stern an der Spitze dieser Konstellation von Sternen, den die Zulu „Isone Nkanyamba“ (Alpha Centauri) nennen. Von dort sollen einige dieser Kreaturen herstammen. In den insgesamt 50 Jahren des Reisens als ZuluSchamane durch ganz Afrika hat Credo Mutwa gut 500 Stämme kennengelernt, die alle zusammen ähnliche Kreaturen beschreiben. Es wird dort erzählt, dass sie sich von 132
menschlichen Wesen ernähren, und zu einer bestimmten Zeit hätten sie Gott selbst zum Krieg herausgefordert, weil sie die vollständige Kontrolle über das Universum erlangen wollten. Gott soll eine furchtbare Schlacht gegen sie ausgetragen und sie besiegt haben, woraufhin sie sich in den Untergrund dieses Planeten zurückziehen mussten, wo sie heute in unterirdischen Städten hausen. Im Interview mit David Icke ist Credo Mutwa zusammen mit einer afrikanischen Darstellung einer solchen Reptilien-Kreatur zu sehen. Credo berichtet weiter, dass sich diese Wesen seither in tiefgelegenen Hohlräumen im Untergrund aufhalten, weil sie kaltblütig sind und ihnen auf der Oberfläche immer kalt war. In diesen unterirdischen Hohlräumen gibt es große Kammern mit großen Feu ern, die von Dienern am Brennen gehalten werden, die aus Menschen in Form von zom bie-ähnlichen Sklaven bestehen sollen. Diese Wesen, die Zuswazu bzw. Imbulu oder Imanujela genannt werden, sind offenbar nicht dazu in der Lage, feste Nahrung zu sich zu nehmen, sie ernähren sich stattdessen von menschlichem Blut oder ihrer Energie.
Abb. 26: Der Zulu-Schamane Credo Mutwa mit dem Bild eines afrikanischen Reptiloiden mit drei Augen.
Sie wollen die spezielle Energie, die von Menschen der Erdoberfläche erzeugt wird, wenn sie gegeneinander kämpfen oder sich gegenseitig in großer Anzahl töten. Die Reptilien-Menschen mögen es, diese negative Energie zu inhalieren, die entsteht, wenn Mas sen von Menschen das Fürchten gelehrt wird oder wenn sie von anderen Menschen um gebracht werden. Das Volk der Zulu glaubt daher, dass die Menschen dieser Erde nicht die Herren ihrer eigenen Leben sind und uns das nur glauben gemacht wird. Die schwar zen Afrikaner aller Stämme und all ihre Schamanen und Eingeweihten in die afrikani schen Mysterien wissen überall in Afrika, dass ein weiterer Name für diese fürchterli chen Kreaturen „Chitauli“ (Centauri) lautet und das bedeutet „die Diktatoren, die uns das Gesetz sagen“. Sie sagen den Menschen heimlich, was sie zu tun haben, und diese
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Chitauli haben uns laut diesen Überlieferungen bestimmte Dinge angetan, als sie zu die sem Planeten gekommen sind. Solche Überlieferungen wurden lange Zeit nur an vertrauenswürdige Schamanen von afrikanischen Geheimgesellschaften weitergegeben und überliefert, und zwar an Orten, an denen die Überreste des antiken Wissens und der Weisheit aufbewahrt worden sind. Diese Überlieferungen besagen laut Credo Mutwa, dass der Planet Erde vor langer Zeit von einer dicken Schicht aus Nebel umgeben war (so wie heute die Atmosphäre des Pla neten Venus). Die Menschen dieser alten Welt konnten niemals direkt die Sonne am Himmel sehen und sie nur als einen abgeschwächten Lichtschein wahrnehmen, so wie der Mond in der Nacht nur als eine undeutliche Scheibe am Himmel zu erkennen war, und zwar wegen dieses beständigen dichten Nebels. Es fiel auch ständig leichter Niesel regen, doch es gab keinen Donner oder heftige Gewitter und keine Stürme. Wegen die ses tropischen Klimas war die ganze Welt von einer dicken Schicht aus Vegetation mit grünen Wäldern bewachsen, es waren weitläufige Dschungel. Damals lebten alle Men schen auf Erden in Frieden zusammen, sie waren glücklich und laut den Überlieferungen kannten diese Menschen keine gesprochene Sprache, sondern machten nur lustige Ge räusche wie manche Affen. In diesem Zeitalter haben die Menschen nicht durch Sprache, sondern mit der Macht ihrer Gedanken miteinander kommuniziert. Es handelte sich also um Telepathie. Weiter berichten die geheimen Traditionen, dass irgendwann eine Zeit kam, als die Chitauli zur Erde gekommen sind und zwar in fürchterlichen Gefährten, die durch die Luft flogen, wie große Vasen ausgesehen haben und die großen Lärm und Feuer am Himmel verursacht haben. Sie trieben die Menschen der Erde mit Peitschen aus Licht gewaltsam zusammen und erzählten ihnen, dass sie „Große Götter vom Him mel“ seien und die Menschen von nun an eine Reihe von großartigen Geschenken von ihnen als Göttern erhalten würden! Diese sogenannten Götter sahen aus wie menschli che Wesen, waren sehr groß, besaßen einen langen Schwanz und fürchterliche brennen de Augen. Einige von ihnen hatten zwei gelbe Augen und einige drei Augen, wobei das dritte Auge eine rote Farbe besaß und sich in der Mitte ihrer Stirn befand, so wie es auf der Darstellung mit Credo Mutwa zu sehen ist. (Abb. 26) Diese Kreaturen waren laut den Überlieferungen anschließend dafür verantwortlich, dass die Menschen ihre großartigen Kräfte verloren haben und fortan nicht mehr durch Gedanken miteinander kommunizieren konnten. Sie konnten auch keine Objekte mehr mit ihren Gedanken bewegen und hatten außerdem die Fähigkeit verloren, in die Ver gangenheit oder die Zukunft zu blicken, oder mit ihrem Geist oder ihrem Atherkörper auf spirituelle Weise zu verschiedenen Welten zu reisen! All diese ursprünglich angebo renen Fähigkeiten wurden von den Chitauli entfernt, wobei ich persönlich glaube, dass das durch einen Eingriff in die Genetik stattgefunden hat, was die vielen inaktiven Gene im menschlichen Genom belegen. Die Chitauli gaben den Menschen daraufhin eine an dere Fähigkeit, und das war die Macht der gesprochenen Sprache. Doch bald fanden die Menschen der Erde zu ihrer Bestürzung heraus, dass die Fähigkeit der Sprache die Men schen aufspaltete und sie nicht vereinte, weil die Chitauli absichtlich verschiedene Spra chen erschaffen haben, was für große Verwirrung sorgte, denn man konnte sich gegen seitig nicht mehr verstehen oder verständigen. Eine andere Sache, die die Chitauli dann 134
getan haben, war es, den Völkern bestimmte Menschen zu bringen, die über sie herr schen sollten, und zwar als Könige oder Stammes-Chefs. Das geschah deshalb, weil diese Könige oder Chefs das Blut der Chitauli in sich trugen und Hybriden waren, die die Chitauli als ihre leiblichen Kinder bezeichneten. Sie gaben von nun an die Befehle der außerirdischen Diktatoren an die Völker weiter, und wenn man diese Anordnungen nicht befolgte, drohten diese sogenannten Götter mit fürchterlicher Bestrafung. Vor dem Eintreffen der Chitauli auf Erden waren die Menschen der Erde geeint und lebten ohne Herrscher in Frieden und im Einklang mit den Gesetzen der Natur und des Kosmos in Glück und Freude. Durch die Maßnahmen der Chitauli wurden sie zerteilt und ihrer spirituellen Kräfte beraubt. Die Reptilien-Diktatoren gaben ihnen zudem selt same neue Gefühle, die sie vorher niemals gekannt hatten, was dazu führte, dass sie sich plötzlich unsicher und ängstlich fühlten. Die begannen nun damit, Dörfer zu bauen, die große, starke Zäune aus Holz besaßen, und dann fingen die Leute an, Landwirtschaft zu betreiben. So sind die menschlichen Stämme und abgegrenzten Territorien und Grenzen entstanden, die gegen jeden möglichen Feind verteidigt werden mussten. Die Menschen entwickelten Vorlieben und Gier und wollten plötzlich Macht und Reichtum erlangen. Die Chitauli zwangen die Menschen nun, Minen in die Erde zu graben, nutzten dazu menschliche Frauen und zeigten ihnen, wie man bestimmte Mineralien und Metalle fin den kann. Auf diese Weise haben Frauen nach Kupfer, Gold und Silber gegraben, danach wurden sie von Chitauli unterwiesen, diese verschiedenen Metalle zu Legierungen zu verarbeiten und neue Metalle daraus zu erzeugen, die in der Natur nicht existieren, so wie zum Beispiel Bronze und andere Legierungen mit Kupfer. Als Nächstes gestalteten die Chitauli die Atmosphäre dieses Planeten um und entfernten den beständigen Niesel regen und die Nebelschicht vom Himmel. Zum allerersten Mal seit dem Beginn der Schöpfung sahen die Menschen zum Himmel empor und erblickten die Sterne, die Son ne und den Mond. Vor der Ankunft der Diktatoren hatten die Menschen gewusst, dass Gott nicht im Himmel, sondern unter der Erde lebt, denn diese Gottheit war die „Große Mutter“, die unter der Erde weilt, weil von dort aus alle grünen Dinge emporwachsen. Deshalb hat man die Toten ebenfalls unter der Erde bestattet und glaubte daran, dass sie nach dem Tod in unterirdische Bereiche, aber nicht in den Himmel reisen. Die Chitauli fixierten die Aufmerksamkeit auf den Himmel und die Menschen begannen zu glauben, dass Gott im Himmel ist und die Verstorbenen nicht mehr in die Erde, sondern in den Himmel gehen. Die kosmische Mutter in der Erde wurde vergessen und durch eine männliche Fi gur im Himmel ersetzt. Den Menschen wurde von den Chitauli erzählt, dass wir hier auf Erden sind, um sie umzugestalten und sie für Gott passend zu machen, der eines Tages vom Himmel herabkommen soll, um auf Erden zu wohnen. Diejenigen, die daran arbei ten, diese Erde zu verändern, sollen sie für den Schlangen-Gott sicher machen. Die Chi tauli selbst, die gekommen waren, um verborgen im Inneren der Erde zu leben, verspra chen ihren Helfern, dass sie fortan mit großer Macht und großem Reichtum belohnt werden. Und genau in einen solchen Zustand hat sich unsere Welt seitdem verwandelt,
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wobei die Natur und die vielfältigen Arten der Natur durch diesen Raubbau mittlerweile stark bedroht sind. Credo Mutwa schreibt weiter, dass er viele Jahre des Studiums und der Initiation in die Geheimnisse des afrikanischen Schamanismus verbracht hat, um Wissen und Weis heit zu finden, deshalb stellte er sich eines Tages unweigerlich die Frage, warum wir Menschen eigentlich die Erde rücksichtslos zerstören, auf der wir leben. In Afrika, wo sich früher in der alten Welt großartige antike Zivilisationen befunden haben, findet man heute große Wüsten vor. So zum Beispiel die Kalahari-Wüste in Südafrika. Und unter dem Sand dieser Wüste hat man Ruinen von uralten antiken Städten entdeckt und das bedeutet, dass Menschen dieses ehemals grüne Land in Wüsten verwandelt haben. Credo war auch mit Forschern in den Regionen der Sahara unterwegs und hat dort ebenfalls Beweise für unglaublich alte menschliche Behausungen gefunden, und zwar an Orten, an denen heute nur noch Felsen und viel Sand vorhanden sind. Das heißt also, dass die Sa hara früher ein fruchtbares Land war und von Menschen in eine Wüster verwandelt wor den ist, und tatsächlich gibt es Anzeichen und unerklärliche Verglasungen in Libyen, die auf einen möglichen antiken Atomkrieg im Gebiet der Sahara hinweisen! Ein solches Stück Wüstenglas ist übrigens auch bei den Grabbeigaben des Pharaos Tutanchamun im Tal der Könige in Ägypten entdeckt worden. Die Quelle dieser Verglasung konnte bis heute nicht eindeutig identifiziert werden, weil kein bekannter Meteorit die richtige chemische Zusammensetzung besitzt. Die Sahara erstreckt sich über ganz Nordafrika und ist mehrere Millionen Quadratki lometer groß, wobei sie zu rund 25 Prozent aus Sandwüste und zu 75 Prozent aus Steinund Geröllwüste besteht, und sie dehnt sich seit langer Zeit immer weiter aus. Forscher haben festgestellt, dass die Sahara vor relativ kurzer Zeit noch fruchtbar und bewohnbar war, erst vor rund 8.000 bis 10.000 Jahren hat sich aus bisher ungeklärten Gründen plötzlich ein drastischer Klimawandel eingestellt, was kurz nach dem Ende der letzten Eiszeit geschah. Erst ab diesem Zeitpunkt soll sich die nördliche Sahara langsam in eine Sandwüste verwandelt haben. Vor ungefähr 5.000 Jahren soll dann die entscheidende Trockenphase begonnen haben, die in den darauffolgenden Jahrhunderten dafür gesorgt hat, dass in der Sahara kein üppiges Leben mehr möglich war. Es gibt unter Forschern ein paar strittige Punkte bezüglich der Entstehung der Sandwüste selbst, denn es ist der Wissenschaft eigentlich völlig unbekannt, woher diese gigantischen Mengen aus Sand gekommen sind, wenn die ganze Sahara noch vor wenigen tausend Jahren begrünt und bewohnt gewesen sein soll. Es handelt sich hier um feinen Quarzsand, und dieser stammt von Granitgestein, das an der Erdoberfläche nicht in so großem Ausmaß vor kommt, dass durch Verwitterung derart riesige Mengen an Sand entstehen können, wie wir sie in der Sahara antreffen. Geologen werden bestätigen, dass diese Mengen von Sand unmöglich selbst nach Millionen bzw. Milliarden von Jahren durch Verwitterung aus Granitgestein entstanden sein können, denn so viel Regenwasser kann dort niemals ge fallen sein, dass es zu einer derartigen Erosion gekommen ist und dabei so viel lupenrei ne Quarz-Sandkörner übriggeblieben sind, die sonderbarerweise auch noch dieselbe Größe besitzen! Wenn sie sich vor Millionen von Jahren gebildet haben sollten, dann sollten sie heute gar nicht mehr vorhanden, sondern bereits vollständig verwittert sein. 136
Alles wirkt genau so, als wären diese gigantischen Mengen an Sand erst vor wenigen tausend Jahren durch einen unbekannten Prozess entstanden. Das Auftauchen dieses Sands hat bestimmt etwas mit einer Klimaveränderung zu tun gehabt, wobei diese Trans formation zu einer Trockenzone gleichzeitig auf dem ganzen Nordkontinent von Afrika begonnen hat, und auch das ist im Grunde völlig unerklärlich. Eine Möglichkeit, warum alle Sandkörner der Sahara gleich groß sind, wäre laut verschiedenen Geologen, dass die ser Sand vom Himmel gefallen ist und aus dem Weltraum bzw. vom Planeten Mars stammen soll! Dieser wissenschaftlichen Theorie zufolge gab es in der geologischen Vergangenheit unseres Planeten und der des Mars katastrophale Begegnungen, weil sich im Sonnensystem unbekannten Katastrophen ereignet haben sollen, wovon auch der Planet Erde betroffen war. Der Mars soll dabei unglaubliche Mengen an verdampftem Gestein in den Weltraum ausgestoßen haben. Dieses Gestein soll dann in Form von großen Mengen von Sand auf der Erde gelandet sein, wo es sich durch die Reibungshitze der Atmosphäre in winzige Quart-Sandkörner verwandelt haben könnte. Dadurch soll es zu erklären sein, warum Sandkörner in der Sahara von einer Schicht aus mikroskopisch kleinem, eisenreichem Ton umschlossen sind, woraus die Farbe des Wüstensands resultiert. Doch ob diese Theorie wirklich stimmt, ist umstritten, sie ist aber immer noch glaubwürdiger als eine Milliarden von Jahren andauernde Erosion von Granitgestein, denn woher soll dann die Ummantelung mit eisenreichem Ton stammen? So etwas entsteht nur durch Regen oder in der Luft. Ist der Sand der Sahara also tatsäch lich außerirdisch? Die Sandmengen der Sahara belaufen sich Schätzungen zufolge auf etwa 9,2 Millionen Quadratkilometer mit einer Höhe von bis zu 42 Metern über dem dort befindlichen Felsplateau. Granitgestein befindet sich nicht in den dafür notwendi gen Mengen an der Erdoberfläche, weil es ein Tiefengestein ist. Andere merkwürdige Funde in der Sahara betreffen Fossilien von Dinosauriern, Krokodilen und Walfischen, wobei niemand erklären kann, was Walfische in der Wüste in Ägypten zu suchen hatten oder wie sie vor angeblich Millionen von Jahren dort begraben worden seien. Alle ver fügbaren wissenschaftlichen Daten weisen auf eine globale Katastrophe wie einen Kataklysmus hin, der mit Asteroideneinschlägen im Gebiet des Toten Meeres zu tun hatte. Andere Forscher glauben, dass antike Menschen für den Klimawandel vor mehr als 5.000 Jahren verantwortlich waren, weil sie schlechte Landwirtschaft betrieben und zu viel Wald gerodet hätten, worauf sich das Gebiet in Nordafrika in eine Wüste verwandelt haben soll, was jedoch immer noch nicht die Herkunft des Sahara-Sands erklärt. Nach weislich gab es dort schon vor 10.000 Jahren menschliche Kulturen, wie die sogenannte Kiffian-Zivilisation, die zu einer Zeit existierte, als dort noch fruchtbares Land vorhan den war. Die Kiffian-Kultur existierte dort vor 8.000 bis 10.000 Jahren. Menschliche Überreste davon wurden in einem Abschnitt der Wüste im Niger gefunden und zählen zu den ältesten Grabstätten von sogenannten Steinzeitmenschen in der Sahara. Vor un gefähr 8.000 Jahren ist diese Kultur dann spurlos verschwunden, weil die Region dann für die nächsten Tausende Jahre eine Trockenperiode durchlaufen hat. Erst im Jahr 2006 erschien eine neue Studie über das Alter der Sahara, aus der hervorgeht, dass der Klima wandel vor 8.000 bis 10.000 Jahren durch eine leichte Veränderung der Erdachse von 24,1 Grad auf heute 23,5 Grad Schräglage verursacht worden ist, was die Form und mög137
licherweise auch den Abstand des Erdorbits um die Sonne verändert hat. In der Studie wird auch erwähnt, dass sich unter dem Sand der Sahara aufgrund des rapiden Klima wandels noch Ruinen einer verlorenen Zivilisation befinden, die dort einst floriert hat, und Archäologen haben erst damit begonnen, in der Sahara Ausgrabungen zu starten. Man fand die Überreste von Bäumen wie Zedern, Eichen und Walnuss. Heinrich Barth (1821-1865) war ein deutscher Erforscher von Afrika und verbrachte mehrere Jahre in der Wüste Sahara, um dort Tausende von prähistorischen Felszeichnungen zu untersu chen, auf denen zu sehen ist, wie die Menschen damals gelebt haben. Sie kultivierten Vieh und es gibt Darstellungen von Kälbern, Ziegen, Schafen, Schweinen und domesti zierten Hunden. Es gibt Anzeichen für Landwirtschaft und Fischfang, und viele Archäo logen vermuten, dass unter dem Sand der Sahara viele Überreste von antiken oder prä historischen Städten existieren, was ganz und gar nicht zu unserer Vorstellung von pri mitiven Jägern und Sammlern der Steinzeit passt! Internationale Archäologen haben in der Sahara bereits mysteriöse Steinstrukturen lokalisiert, die sich über diese ganze ausgedehnte Fläche der größten Wüste der Welt erstrecken, die Tausende von Jahren alt sind. Die Forscher wissen bis jetzt noch nicht, warum sie erbaut worden sind oder was ihr Zweck war, weshalb die ganze West-Sahara hinter der Atlantikküste heute für Archäologen noch immer mehr oder weniger ein un erforschtes Gebiet auf der Landkarte ist. Die beiden Forscher und Autoren Anglia Joan ne Clarke und Nick Brooks haben diese Bauwerke in den Jahren 2002 bis 2009 erforscht und ein Buch darüber veröffentlicht. Sie haben hunderte dieser Strukturen dokumen tiert, und es handelt sich um Gemäuer in geraden Linien, riesigen Kreisen oder recht eckigen Plattformen, wobei eine dieser Strukturen eine Kombination aus Linien, Stein kreisen und Plattformen ist und eine Länge von über 600 Metern besitzt! Ähnlich wie in Ägypten kratzen Archäologen hier immer noch an der Oberfläche, und es ist schwer zu sagen, was sich wirklich alles unter dem Sand der Sahara befindet oder warum diese anti ken oder prähistorischen Bauwerke davon eingeschlossen worden sind. Das alles betrifft ein weiteres Kapitel in der unbekannten Geschichte unserer Welt. Die Sahara ist wirklich voll von rätselhaften Ruinen einer lange verlorenen Zivilisation, wie es Credo Mutwa erklärt hat. Erst im April 2020 haben Forscher durch die Analyse von Satellitenaufnahmen in Allafa in Ägypten einen bisher unbekannten Einschlagkrater entdeckt, der mitten in der Sahara liegt. Deshalb gibt es einen neuen Hinweis, dass sich diese Wüstenlandschaft durch einen katastrophalen Asteroideneinschlag so geformt hat. Dennoch können Archäologen auch einen prähistorischen Atomkrieg nicht ausschlie ßen, weil das Wüstenglas in Libyen bislang keinem Einschlagkrater zugeordnet werden konnte. Kamele gibt es übrigens erst seit ungefähr 2.000 Jahren in der Sahara. Sie waren den antiken Kulturen von Nordafrika daher unbekannt. Ich komme nun wieder zurück zu den Schilderungen von Credo Mutwa. Laut den antiken Texten aus Sumer haben Götter aus dem Himmel diese prähistorischen Zivilisa tionen erschaffen und Menschen aus dem Ton der Erde geformt, damit sie für die Göt ter in Goldminen und in der Landwirtschaft arbeiten konnten. Diese Geschehnisse wer den von afrikanischen Legenden belegt, die besagen, dass die Götter vom Himmel ge kommen sind und die Menschen versklavt haben, und zwar auf eine Art und Weise, dass 138
wir nicht realisieren sollen, dass wir alle Sklaven sind. Credo hat bereits beschrieben, dass die Götter Hybriden zeugten, die zu Königen, Stammes-Chefs und großen Führern erhoben worden sind, doch die Reptilien-Götter bzw. Chitauli haben diesen kriegeri schen Herrschern nicht erlaubt, in Frieden zu sterben, sondern sie wurden wie alle ande ren Menschen geopfert. Ihnen wurde befohlen, so viel Krieg wie möglich zu führen und so viele Menschen wie möglich zu töten, und dennoch haben auch diese Herrscher und Krieger selbst einen furchtbaren Tod erlitten, indem ihr Blut von anderen vergossen worden ist. Credo Mutwa ist der Meinung, dass diese bösartigen Reptilien-Kreaturen überall auf der Welt im Untergrund existieren und für all diese endlosen Kriege, Morde und all das Leid auf Erden verantwortlich sind. Im Jahr 1997 reiste er nach Australien und ist dort mit den schwarzen Menschen, den Aborigines, zusammengetroffen. Sie ha ben ihm einige Dinge erzählt, die ihn sehr erstaunt haben. Nicht nur dort, sondern auch in Japan oder Taiwan konnten die Ureinwohner Ähnliches berichten. Überall an solchen Orten, an denen es traditionelle Schamanen und Heiler gibt, erfährt man diese erstaunli chen Geschichten, und alle diese Leute sind absolut davon überzeugt, dass derartige Kre aturen auf unserem Planeten existieren. Wer das nicht glauben kann, sollte sich die Frage stellen, warum sich die Menschheit nicht wirklich fortentwickelt, und warum auf unse rem Planeten ein beständiger Kreislauf der Selbstzerstörung stattfindet. Sieht man sich um, kommt man schnell dahinter, dass die meisten Menschen ein gutes Wesen besitzen und keine Kriege wollen. Sie wollen die Welt, in der wir leben, nicht zerstören. Dafür verantwortlich sind laut Credo Mutwa diese außerirdischen Kreaturen, die machtbeses sene Menschen dazu verleiten, sich selbst und die Welt zu zerstören. Mutwa meint, je eher wir das begreifen, desto besser! Credo erlangte nicht nur Erfahrungen mit Reptilien-Wesen, sondern auch mit den bekannten Greys und mit Insektoiden, wie den außerirdischen Mantiden, denn er selbst wurde von solchen Wesen entführt. Mutwa sagt, dass so etwas in ganz Afrika ständig ge schieht. Er schreibt, dass sowohl die Greys als auch die Mantiden Diener der ChitauliReptilien sind. Diese Wesen führen im Auftrag der Reptilien-Wesen genau geplante ge netische Experimente mit uns Menschen durch. Während dieser höllischen Entfüh rungserlebnisse wurden Credo von diesen Wesen seltsame Bilder der Zukunft gezeigt wie halbzerstörte Städte mit hohen Gebäuden, deren Spitzen fehlten und die leere Fens ter besaßen. Diese Visionen wurden ständig wiederholt, wobei die Städte und Gebäude halb in rötlichem und sumpfigem Wasser versunken waren. Das ist aber noch nicht alles, denn viele Generationen vor heute und lange, bevor die ersten weißen Europäer nach Afrika gekommen sind, haben die Afrikaner eine Rasse von außerirdischen Wesen dort angetroffen, die exakt wie weiße europäische Menschen ausgesehen haben! Diese Wesen waren groß und wie Athleten gebaut, sie besaßen ste chend blaue Augen und hohe Wangenknochen und hatten goldenes Haar. Ihre Finger waren lang und glichen denen von Musikern und Künstlern. Diese nordischen Außeriri schen stammten laut den afrikanischen Überlieferungen aus dem Himmel und ihre Schiffe sahen aus wie ein Bumerang. Wenn eines davon landete, erzeugte das einen Wir belwind aus Staub und einen großen Lärm wie von einem Tornado. Der Name dafür lau tet Zungar-Uzungo, und diese weißhäutigen Außerirdischen wurden fortan „Mzungu“ 139
und in der Mehrzahl „Wazungu“ genannt, was so viel bedeutet wie „Gott“ oder „Men schen des Wirbelwinds“. Da die afrikanischen Stämme von Beginn an Bekanntschaft mit diesen Wazungu gemacht haben, mussten sie wohl sehr oft die Erde und speziell Afrika besucht haben. Diese weißen außerirdischen Besucher haben oft etwas mit sich herum getragen, was wie eine Kugel aus Kristall oder Glas aussah. Sie spielten damit ständig wie mit einem Ball herum. Wenn afrikanische Krieger versuchten, einen Wazungu einzufangen, warf dieser seinen Ball in die Luft, fing ihn mit seinen Händen auf und hat sich dann vor den Augen der Krieger in Luft aufgelöst und war verschwunden. Aber nicht alle von ihnen trugen solche Kristallkugeln und einige konnten wirklich gefangen genommen werden. Sie wurden dann gewaltsam als Gefangene in den Dörfern der Stammes-Chefs und in den Höhlen der Schamanen festgehalten. Eine Person, die einen weißen Muzungu bzw. Wazungu eingefangen hatte, musste sicherstellen, dass seine Kugel immer außer Reich weite und vor ihm versteckt blieb. Solange man ihm die Kugel nicht überreichte, blieb er ein Gefangener und konnte nicht entkommen.
Abb. 27: Credo Mutwa und seine afrikanischen Darstellungen der weißen außerirdischen Mzungu.
Als Afrikaner später die ersten echten weißen Europäer kommen sahen, nannte man sie aus den genannten Gründen Wazungu. Somit stammt die heutige afrikanische Be zeichnung für weiße Europäer von den Außerirdischen ab! Credo schreibt weiter, dass man einen weißen Mann in der Sprache der Zulu auch „Umlungu“ nennt. Dieses Wort bedeutet exakt dasselbe wie Wazungu, und man kann es wörtlich als „ein Gott oder eine Kreatur, die unten einen großen Wirbelsturm erzeugt“ übersetzen. In der Demokrati schen Republik von Kongo bezeichnet man weiße Menschen als „Watende“ oder „Wa-
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lende“, was abermals „Gott“ oder „weiße Kreatur“ bedeutet. Ursprünglich meinte man damit nicht nur die hellhäutigen menschlichen Außerirdischen, sondern es war auch ein Wort für die Chitauli. Im Kongo sprachen Schamanen daher von den Herren, die die Erde kontrollieren, nicht als Chitauli, sondern als Watende-wa-muinda, was so viel be deutet wie „die weiße Kreatur des Lichts“. Laut Credo Mutwa kennen afrikanische Schamanen insgesamt über 24 verschiedene außerirdische Kreaturen. Das Volk vom Bakwama-Stamm in Südafrika kennt Traditionen aus Ägypten, wo ih re Vorfahren herstammen sollen. Sie nennen dieses mysteriöse Land der Götter „das Land des Sonnen-Adlers“ und die Ägypter stellten es als das Land des Hör bzw. Horus dar. Vielleicht haben die ägyptischen Götter mit den Überlieferungen der Wazungu zu tun, denn in Südafrika wird behauptet, dass sie mit fliegenden Schiffen dort angekom men sind, die die Form eines Bumerangs hatten. Ähnliche Legenden über weiße Götter findet man in allen Teilen der Welt. In Hawaii kennt man eine solche Göttin als Lona. Lona wird als weiße Mondgöttin beschrieben, die auf die Erde kam, um einen sterbli chen Mann zu heiraten, danach nahm sie ihn mit in ihr „Weißes Königreich“. Ein bekannter Ufologe, der sich mit diesem Thema eingehend beschäftigt hat, war John A. Keel. Dieser schrieb viel über diese „Weißen Götter“, die in der UFOForschung und bei UFO-Kontaktlern im 20. Jahrhundert als Nordics bekannt geworden sind. Solche Besucher werden mit allen antiken Hochkulturen in Verbindung gebracht, denn sowohl bei den Göttern der Griechen, den Göttern von Indien oder den Göttern in Südamerika ist auffallend, dass viele von ihnen als übergroße Männer dargestellt wer den. Sie trugen langes, blondes Haar, hatten marmorweiße Haut und blaue Augen und verfügten über bemerkenswerte Kräfte, mit denen sie Wunder vollbringen konnten. Je dem rationalen Forscher sollte sofort klar werden, dass diese Übereinstimmungen kein bloßer Zufall sein können, sondern dass das Phänomen der weißen außerirdischen Göt ter die ganze Menschheitsgeschichte prägte, bis man die meisten Hinweise auf diese We sen aus der modernen Geschichtsschreibung getilgt hat! Das UFO-Phänomen des 20. Jahrhunderts hat bewiesen, dass verschiedene außerirdische Zivilisationen immer noch die Erde besuchen und die Menschheit ganz genau beobachten. Wichtige Zeugen aus dem amerikanischen Militär und der Regierung sind zum Beispiel auf der „DisclosureKonferenz“ von Dr. Steven Greer im Jahr 2001 aufgetreten. Diese Zeugenaussagen von hochkarätigen und profilierten Personen über UFOs und Außerirdische sollten eigent lich bereits völlig ausreichen, um dem Phänomen Glaubwürdigkeit zu verleihen. Im Jahr 2013 fand eine weitere Anhörung von militärischen Zeugen zum Thema „UFOPhänomen“ im „National Press Club“ in Washington D.C. statt. Eine große Anzahl von ehemals hochrangigen Beamten, Flugverkehr-Kontrolleuren sowie ehemalige Geheimdienst-Offiziere wie auch zivile Piloten und Spezialisten mit ei ner hohen Sicherheitsfreigabe und Kommandeure der US-Air-Force oder ehemalige NASA-Astronauten, die Zugang zu streng geheimen Dokumenten erlangt hatten, spra chen dort vor laufenden Kameras über ihre Erfahrungen mit dem Phänomen. Sie stimm ten zu, auch vor dem amerikanischen Kongress unter Eid darüber auszusagen. Es gab in dieser Anhörung, die gut zwei Stunden dauerte, auch neue Informationen über die 141
Deutschen in ihren Basen in der Antarktis. Einer der Zeugen hat ausgesagt, dass diese Leute sich in Zukunft wieder zeigen werden, weil sie „niemals wirklich weg waren, son dern buchstäblich nur in den Untergrund gegangen sind“. Ein US-Air-Force-Sergeant, der mit der Bergung von abgestürzten UFOs zu tun hatte, sagte aus, dass viele der Außerirdischen völlig menschlich aussehen, weil sie teil weise Deutsche vom Vierten Reich in der Antarktis sind und aus Neuschwabenland stammen - diese Deutschen sollen außerdem eine weitere große Basis unter Tibet betreiben. Als sie vor Kriegsende mit ihren U-Booten in die Antarktis geflohen sind, haben sie dazu Tiefseegräben benutzt, die zwischen dem Südatlantik und dem Südpazi fik existieren und direkt zur Antarktis verlaufen. Dort kommt man genau unter Neu schwabenland heraus und auf diese Weise konnten sich die deutschen U-Boote tief unter dem Südpolareis verbergen. Andere befinden sich in Unterwasser-Basen. Was ihnen heu te fehlt, ist ein eigenes Land - sie benutzen nur ihre Basen in abgelegenen und isolierten Gebieten und bauen dort mit spezieller Technologie unterirdisch ihre Nahrung an. Sie kooperieren offenbar immer noch mit den Wesen vom Aldebaran, die man als unsere El tern-Rasse bezeichnen könnte. Diese stammen vom Sternsystem Aldebaran, in dem es zwei bewohnte Planeten gibt, einen, auf dem die Menschen meist rote Haare und grüne Augen besitzen und wie Kelten aussehen. Auf der anderen Welt haben die meisten blon des Haar und blaue Augen. Das sind die Vorfahren der Germanen wie auch der Schwe den. Diese Aldebaraner kamen vor rund 10.000 Jahren auf die Erde und vermischten sich mit den hier bereits existierenden, brünetten Europäern und haben auf diese Weise die heutigen weißen europäischen Rassen erschaffen. Das ist die Wahrheit über diese weißen Götter.
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Teil 4 - Geheimnisse auf dem Mond und der außerirdische Ursprung der Menschheit Auch Präsident Eisenhower soll sich in den 1950er-Jahren mit einer Gruppe von Nordics getroffen haben, von denen einige militärische Zeugen aussagen, dass es Aldebaraner waren. Diese Wesen boten den USA unbegrenzte freie Tesla-Energie bzw. Null punkt-Energie-Technologie an, wenn die Regierung der USA sofort ihr Atomprogramm zur Entwicklung von Nuklearwaffen einstellen würden. Die Aldebaraner und andere Gruppen von Nordics sind über diese Waffen besorgt, weil damit in ferner Vergangen heit bereits einmal die Oberfläche dieses Planeten zerstört worden ist. Es dauerte ganze Zeitalter, bis sich die menschliche Zivilisation wieder hochentwickeln konnte und heute stehen wir erneut der Gefahr eines globalen Atomkriegs gegenüber. Die damaligen Ver treter der USA haben dieses Angebot der Nordics zurückgewiesen und Eisenhower hat stattdessen eine Kooperation mit den Greys arrangiert, die den USA fortschrittliche Waffentechnologie angeboten haben, um im Gegenzug die Erlaubnis dazu zu erhalten, Menschen für ihre genetischen Experimente zu entführen. Das sorgte dafür, dass laut Zeugenaussagen die ganze Regierung infiltriert wurde, als die Geheimregierung „Ma jestic-12“ die Angelegenheiten mit den Außerirdischen übernommen hat. Das war ein Grund, warum Präsident Eisenhower im Jahr 1954 damit drohte, mit militärischer Ge walt in die „Area 51“ in Nevada einzudringen, um herauszufinden, was „Majestic-12“ dort mit den Außerirdischen trieb - auch späteren US-Präsidenten hat man den Zugang zu dieser Anlage verwehrt. Als Eisenhower im Jahr 1961 seine berühmte letzte Rede über den „Militärisch-industriellen-Komplex“ hielt und vor ihm warnte, meinte er natür lich auch die Schattenregierung „Majestic-12“ damit, also Mitarbeiter des Pentagons, die mit Außerirdischen wie den Greys anstatt mit den Nordics kooperieren. Aus diesem Grund sind die Aldebaraner und andere Nordics-Gruppen so wichtig, weil sie unsere Verwandten und Freunde, die Greys dagegen unsere Feinde sind. Einer der Zeugen, der vor dem „National Press Club“ aussagte, berichtete von einem Infor manten namens Björn, der ihm berichtet hat, dass in Neuschwabenland derzeit rund acht Millionen Menschen leben, und zwar unter dem Eis der Antarktis in UnterwasserBasen. Ein anderer Teil dieser Deutschen befindet sich an geheimen Stützpunkten im Himalaya, wobei der Dalai Lama über diese wichtigen Verbindungen von Tibet und Deutschland bzw. dieses geheime internationale Untergrund-Reich Bescheid weiß. Das hat laut dem Informanten damit zu tun, dass die Erde seit Tausenden von Jahren ein Schlachtfeld ist, auf dem ein galaktischer Krieg stattfindet, der von mindestens zwei gro ßen Koalitionen von Spezies ausgefochten wird: Eine Seite stellen die Nordics und Al debaraner dar, und die andere Seite besteht aus Reptilien-Wesen aus dem Weltraum und ihren Verbündeten wie den Greys. Diese zwei Gruppen unterscheiden sich grundsätz lich, weil die menschlichen Außerirdischen am Dienst an anderen und die Reptilien am Dienst am Selbst orientiert sind. Weiter besagen die Informationen des Informanten, dass der Überflug der deutschen Flugscheiben aus der Antarktis im Jahr 1952 eine Reak tion der Antarktis-Deutschen auf die Anzahl der Funktionäre des Dritten Reichs war, die in Nürnberg zum Tode verurteilt worden waren. 143
Der ehemalige US-Präsident Harry Truman hatte erklärt, dass UFOs und verschie dene Gruppen von Außerirdischen ein wichtiges Thema bei jeder Konferenz der USAir-Force waren, an der er teilgenommen hat. Einige dieser Gruppen stammen tatsäch lich nicht von anderen Planeten oder Sternsystemen, sondern von unserem Planeten und bewohnen mit ihren Zivilisationen das Erdinnere. Clark McClelland konnte erfahren, dass Heinrich Himmler sehr von den antiken arischen Legenden fasziniert gewesen ist, die in den indischen Veden aufgezeichnet sind. In den Puranas (antike heilige Schriften des Hinduismus) sind auch Texte enthalten, die von großartigen Zivilisationen im Inne ren unseres Planeten berichten. Dort findet man auch Beschreibungen der Hohlerde und Vorhersagen über die Zukunft, wenn der letzte prophezeite Hindu-Avatar inkarnieren wird, um das Böse auf der Welt zu besiegen - der Kalki-Avatar. Dieser Hindu-Jesus soll laut den Prophezeiungen am Ende des eisernen Zeitalters genannt „Kali Yuga“ in einer der höchsten Familien von Shambhala hineingeboren werden, um alles Böse von der Erdoberfläche zu tilgen. In den indischen Puranas wird der Standort des Reiches Shambhala im Inneren unse res Planeten lokalisiert und auch in Tibet gibt es Überlieferungen, die besagen, dass Shambhala eine heilige Stadt ist, die sich im Zentrum der Erde befindet. Wenn die Schlacht gegen das Böse auf der Erdoberfläche gewonnen ist, werden laut den Prophe zeiungen die Bewohner der Innererde wieder auf die Oberfläche zurückkehren, um den Planeten zu re-kolonisieren und ein neues vedisches bzw. Goldenes Zeitalter zu starten, Das wird eine spirituelle arische Hochzivilisation sein, die entstehen wird, wenn die als bösartig betrachtete Zivilisation der gegenwärtigen Zeit zerstört sein wird. Im vor Tau senden von Jahren existierenden ersten vedischen Zeitalter der alten Welt gab es bereits großartige wissenschaftliche Entdeckungen und man baute Flugmaschinen, die in den vedischen Texten Vimanas genannt werden. Diese Geräte wurden letztlich jedoch zu kriegerischen Zwecken gegen das Reich von Atlantis eingesetzt. Die Flugmaschinen der Atlanter nannte man im Vedischen Vailixi und sie sahen genauso aus wie viele der heute gesichteten UFOs. Die Atlanter, die in den indischen Texten Asvins genannt werden, waren offenbar technologisch noch weiter entwickelt als die vedische Zivilisation in Zentralasien und am nördlichen Polarkreis. Sie besaßen außerdem ein mehr kriegerisches Wesen. Ihre Flug maschinen waren meist zigarrenförmig und konnten sowohl in der Luft, unter Wasser und im Weltraum operieren. Vimanas waren untertassenförmig und konnten offenbar ebenfalls tauchen. Diese Fluggeräte wurden in Atlantis vermutlich schon vor mehr als 20.000 Jahren ge baut und ihre Maschinen funktionierten mit Antigravitation. Im indischen Ramayana und Mahabharata wird erklärt, dass vor 10.000 bis 12.000 Jahren ein Krieg zwischen dem Reich Atlantis und dem Reich von Rama, das im heutigen Indien und Pakistan existierte, stattgefunden hat, wobei damals zerstörerische Waffen zum Einsatz gekommen sind, de ren Wirkung erst im 20. Jahrhundert wieder richtig interpretiert werden konnte - weil dort vom Einsatz von Atomwaffen in der Antike berichtet wird und von Projektilen, die mit der Kraft des Universum aufgeladen waren. Und weil solche Waffen in diesem de144
struktiven Krieg der Vorzeit zum Einsatz kamen, ist vermutlich auch zu erklären, warum an diesen Orten später Wüsten oder diese für unsere Archäologen unerklärlichen Hitze verglasungen entstanden sind. Weiterführende Informationen über dieses Thema findet man zum Beispiel im Buch »The Ultimate Frontier« von Eklal Kueshana (Dr. Richard Kieninger). Dieses heute ebenfalls fast völlig vergriffene Buch berichtet vom Wissen der antiken orientalischen Bruderschaften und ihren profunden weltweiten Einfluss im Lau fe der letzten 6.000 Jahre. Weiße vedische Götter sind damals in ihren Flugmaschinen herumgeflogen, die in den antiken Texten detailliert beschrieben sind. Dort findet man auch Angaben zu ihrer Größe, dass sie vier Räder besaßen und dass diese Götter ihre Kriege mit tödlicheren Waffen ausfochten, als wir heute in der Lage sind, zu erschaffen. Es ist dort die Rede von flammenden Raketen oder dem Speer von Indra, einem Reflektor, den man einschal ten konnte und der einen Strahl aus Licht erschuf, der alles in seinem Weg augenblick lich auslöschte. Helden wie Krishna haben in ihren Vimanas ihre Feinde besiegt, die die se Fluggeräte außerdem unsichtbar machen konnten. Auch das findet man beim heuti gen UFO-Phänomen vor. Krishna feuerte mit seinem Schiff eine Spezialwaffe ab, die tö ten konnte, indem sie Schallwellen ausstrahlte. Im Mahabharata wird beschrieben, wie gefährliche Vimanas ganze Städte mit einem einzigen Projektil auslöschten, das mit der Kraft des Universums geladen war. Als die Waffe zum Einsatz kam, entstand eine Säule aus Feuer so hell wie tausend Sonnen, und dieser eiserne Donnerkeil war ein Bote des Todes, der die ganze Rasse der Vrishnis und Andhakas augenblicklich in Asche verwan delte. Derartige Überlieferungen über prähistorische Atomkriege finden man auch bei anderen Kulturen der Welt und auch Dr. Robert Oppenheimer hat auf diese Texte hin gewiesen, als er gefragt wurde, ob in der fernen Vergangenheit bereits Atomwaffen zum Einsatz gekommen wären. Nach diesen Abschweifungen kehren wir nun wieder zu den Aussagen von Clark McClelland zurück, denn er hat noch einige interessante Dinge zu berichten, die das Space-Shuttle-Programm der NASA betreffen und hier insbesondere brisante Vorfälle bei der „STS-44-Mission“, die vom 24. November bis zum 1. Dezember 1991 stattfand. Clark arbeitete damals noch immer im Kennedy-Space-Center bei der Startkontrolle. Er hatte die Aufgabe, die Mission zu überwachen und zu analysieren und wichtige Ereignis se an den Leiter des Space-Centers, an Generäle, Admiräle und die NASA zu melden, wenn geheime Aktivitäten im Orbit stattgefunden haben. Die „STS-44-Mission“ verlief erfolgreich und das Space-Shuttle landete unversehrt wieder in Florida. Der Astronaut Dr. Story Musgrave war damals in Cape Canaveral dabei. „STS-44“ war eine geheime mi litärische Mission des Shuttle-Programms und hatte laut Clark etwas mit Versuchen von militärischen Testflügen des neuen Aufklärungsflugzeuges „Aurora“ oder dem „TR-3B“ zu tun. Clark kann bestätigen, dass diese Geheimprojekte existieren, denn er hat diese Prototypen auf seinen Monitoren mehrmals im Erdorbit gesehen. Das sind große und schnelle Flugobjekte, die vermutlich durch Rückentwicklung außerirdischer Technolo gie gebaut werden konnten, und diese geheimen Fluggeräte sind auch der wahre Grund, warum das Space-Shuttle-Programm eingestellt worden ist, das von 1972 bis 2011 exis tiert hat. Die allerletzte Mission war „STS-135“ und startete am 8. Juli 2011. 145
Mehrere Astronauten haben Clark in den Jahrzehnten, in denen er in Cape Canaveral und im Kennedy-Space-Center gearbeitet hat, erzählt, wie oft sie außerirdische Schiffe im Weltraum gesehen haben. Es kam bei den Missionen kaum vor, dass keine zu sehen waren! Die Geheimhaltung dieser unbekannten Flugobjekte ist ein Grund, warum die zivile Weltraumfahrt heute nach wie vor sabotiert wird, weil die Weltöffentlichkeit nicht realisieren soll, dass unsere Atmosphäre und der erdnahe Orbit ständig von UFOs und ihren Insassen überwacht wird, wobei so gut wie alle Raumflüge von Astronauten und Kosmonauten aus der Nähe beobachtet werden. Die Astronauten haben Clark erklärt, dass man fast immer solche Objekte im Orbit sehen kann. Nachdem Dr. Wernher von Braun im Jahr 1977 verstorben ist, besuchte sein früherer Mentor Dr. Hermann Oberth in hohem Alter das Kennedy-Space-Center zum letzten Mal am 3. Oktober 1985, um dort einen geheimen Start der Raumfähre „Atlantis“ zu sehen. Das war eine streng ge heime Mission und an Bord befanden sich fünf speziell trainierte Militär-Astronauten als Crew. Laut den ermittelten Informationen über solche geheime Missionen kann man sa gen, dass sie manchmal im Weltraum mit UFOs und deren Besatzungen zusammenge troffen sind, wobei Clark schreibt, dass das große Geheimnis darin besteht, dass men schenähnliche Außerirdische schon immer hier auf der Erde leben. Alle glaubwürdigen Zeugen und Informanten, die derartige Geheiminformationen an die Öffentlichkeit ge bracht haben, wurden lächerlich gemacht, man hat sie als verrückt erklärt, und wenn das alles nichts geholfen hat, ihr Leben ruiniert - und das geschah auch mit Clark McClel land. Clark kann die Anwesenheit außerirdischer Intelligenzen bestätigen, weil er, wie bereits berichtet, im Jahr 1991 im Zuge einer Shuttle-Mission auf seinen Kontrollmoni toren einen übergroßen humanoiden Astronauten an Bord eines Space-Shuttles gesehen hat.
Abb. 28: Eine zusammengesetzte Darstellung der Szene, die Clark McClelland in einer NASA-Übertragung beo bachten konnte.
Als Clark diese Szenen auf seinem Kontrollmonitor beobachtete, erblickte er kurz hinter dem Space-Shuttle ein fremdes Raumschiff, bei dem es sich um ein unbekanntes Objekt mit Flügeln handelte. Es schwebte im Co-Orbit des Space-Shuttles in sicherer Distanz hinter dem offenen Frachtraum des Shuttles. Ein weiterer gut ausgebildeter Luftfahrt-Ingenieur der NASA konnte ihm unabhängig davon bestätigen, dass er etwas 146
Ähnliches während einer anderen Shuttle-Mission gesehen hat. Dieser Zeuge beobachte te genau wie Clark ein etwa 2,75 Meter großes Wesen in einem Space-Shuttle zusammen mit zwei irdischen Astronauten. Weil das Innere der Shuttles nicht für Menschen dieser Größe gebaut ist, befand sich der große fremde Astronaut im Frachtraum des Shuttles. Clark stellt sich die Frage, ob es sich hierbei um etwas anderes gehandelt haben könnte als einen sehr großen Außerirdischen aus dem fremden Raumschiff, das er hinter dem Shuttle erkennen konnte. Dieses Wesen erteilte den irdischen Astronauten während der Übertragungen anscheinend Anweisungen oder Befehle. Clark verweist hier auf Aussagen des britischen Hackers Gary McKinnon, der vor Jahren in 97 Computer des US-Militärs und der NASA eingedrungen ist, um dort zwi schen 2001 und 2002 nach Informationen über Außerirdische zu suchen. Er veröffent lichte seine Informationen, nachdem man ihn im Jahr 2002 erwischt hat und man be zeichnete McKinnon daraufhin als den gefährlichsten Hacker der Welt. Er erwähnte öf fentlich, dass er in diesen Computer-Dateien über eine Flotte von Orbital-Schiffen so wie Listen mit Namen gefunden hat, die er nicht identifizieren konnte, weil dort Offi ziere mit dem Vermerk „nicht-terrestrische Offiziere“ angeführt waren. Er vermutete, dass es sich hierbei um eine Auflistung von geheimen Raumschiffen und ihren nichtirdi schen Offizieren handelte, die offenbar für die USA oder deren Schattenregierung der „Neuen Weltordnung“ aktiv sind. In den Berichten, die er lesen konnte, waren neue, fortschrittliche Energieformen beschrieben, womit man die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und Atomenergie ein für alle Mal beenden könnte, wenn diese Technolo gien endlich freigegeben werden könnten. Es gab dort auch Vermerke über Weltraumflotten-Transfers, was ein Hinweis darauf sein könnte, dass sich die geheimen militäri schen Shuttle-Missionen mit außerirdischen Raumschiffen getroffen haben, um gewisse Transfers durchzuführen, wobei diese fremden Schiffe von nichtirdischen Offizieren kommandiert worden sein könnten. McKinnon hat außerdem ein Foto eines dieser au ßerirdischen Schiffe im Orbit entdeckt, das er zwar auf seinem Bildschirm sehen, aber nicht mehr schnell genug ausdrucken konnte, bevor die Verbindung zu seinem Compu ter unterbrochen wurde. Clark schreibt auch, dass Leute wie er und Gary McKinnon dafür kämpfen, damit die Welt endlich die Wahrheit über diese Vorgänge erfährt. Diese Wahrheit und die Freigabe der hochentwickelten Technologien, die in den geheimen Weltraumprogrammen zur Anwendung kommen, könnten endlich dafür sorgen, dass die bösen Kreisläufe der Krie ge und der Zerstörung auf Erden ein Ende haben. Des Weiteren ist es wichtig, dass die Menschen endlich erfahren, dass ihre Vorfahren von den Sternen kamen und die ver schiedenen Völker der Erde von anderen stellaren Rassen abstammen, die diesen Plane ten in der fernen Vergangenheit kolonisierten. Wir Menschen der Erde sind Hybriden, die von diesen Sternenrassen erschaffen worden sind, um hier in dieser Umwelt leben zu können. Clark vermutet, dass der riesige außerirdische Astronaut, den er und ein ande rer NASA-Mitarbeiter ungefähr 10 Sekunden lang auf ihren Bildschirmen der geheimen Shuttle-Mission sehen konnten, möglicherweise ein Angehöriger einer dieser ElternRassen der Erde ist und die amerikanische Regierung mit diesen Wesen in Kontakt steht.
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Menschenähnliche Wesen dieser Größe werden in der Bibel als Riesen erwähnt. Man be zeichnet sie dort auch als Wächter der Menschheit, was offenbar völlig zutreffend ist. Die beiden irdischen Astronauten standen neben dem großen Wesen und sie schie nen damals bereits miteinander vertraut zu sein. Das große Wesen trug ebenfalls einen Raumanzug für einen Weltraumspaziergang, wobei das Sichtschild in seinem Helm bronzefarben war, weshalb man sein Gesicht nicht erkennen konnte. Dieses Wesen hatte das Space-Shuttle offenbar über die Luftschleuse betreten. Der fremde Astronaut trug im Gegensatz zu den irdischen Astronauten keinen Sauerstofftank. Dieses Zusammen treffen im Frachtraum des Space-Shuttle hatte bestimmt etwas mit der streng geheimen Fracht dieser Mission zu tun. Clark schreibt, dass es vielleicht in Zukunft möglich ist, dass diese Geheimnisse der Schattenregierung offengelegt werden, weil Leute wie er selbst oder bekannte NASAAstronauten wie Gordon Cooper, Dr. Edgar Mitchell oder Dr. Story Musgrave ihr Wis sen von der Anwesenheit von UFOs und Außerirdischen mit der Menschheit geteilt ha ben - hoffentlich erhalten sie dafür eines Tages die Anerkennung, die ihnen dafür ge bührt. Story Musgrave nahm sich vor, durch Mental-Telepathie und PSI bzw. außersinn liche Wahrnehmung zu versuchen, im Erdorbit die Aufmerksamkeit von UFO-Schiffen auf sich zu ziehen. Bereits im Jahr 1961 hat Dr. Mitchell die Anwesenheit von außerirdi schem Leben im Weltraum und auf der Erde bekanntgegeben, nachdem er das Privileg hatte, bei einigen geheimen Konferenzen der amerikanischen Regierung eingeladen zu werden, bei dem die intellektuelle Elite des Landes versammelt war. Er wurde bei diesen Gelegenheiten davon unterrichtet, dass die Erde faktisch und beweisbar nicht nur in der Vergangenheit von außerirdischen Lebensformen besucht worden ist, sondern dass der Roswell-Absturz eines außerirdischen Raumschiffs in New Mexico im Jahr 1947 mit den geborgenen außerirdischen Körpern ebenfalls ein Fakt ist, der sehr ernst genommen wird, er damals immer noch streng geheim war und es bis heute geblieben ist. Dr. Mitchell hat daraufhin viele ältere Einwohner von Roswell über diesen Absturz befragt, die im Jahr 1947 direkt damit zu tun hatten, und sie alle haben ihm erklärt, dass alles wirklich so stattgefunden hat. Später wurde Dr. Mitchell befragt, ob er der Mei nung sei, dass diese Außerirdischen eine Gefahr für die Erde darstellen, worauf er ant wortete, dass, falls diese Wesen der Menschheit gegenüber feindselig eingestellt sein sollten, wir alle schon lange nicht mehr hier wären. Es war auch Dr. Mitchell, der dar über gesprochen hatte, dass er mehrere andere NASA-Astronauten getroffen hat, die ihm bestätigten, dass sie nicht nur UFOs gesehen, sondern auch mit solchen Sternenwe sen kommuniziert haben. Das kann nur bedeuten, dass die Beschreibungen im biblischen »Buch des Henoch« korrekt sind, wenn dort von Wächtern und Elohim aus dem Him mel geschrieben wird. Diese mit uns verwandten Wesen sind heute immer noch auf der Erde und um die Erde herum aktiv und waren niemals wirklich weg. Der Astronaut Gordon Cooper war derjenige, der das UFO-Phänomen der breiten Öffentlichkeit bekannt machen wollte, doch er verstarb im Jahr 2004. Clark kannte ihn schon seit den frühen Tagen des amerikanischen Weltraumprogramms. Cooper koope rierte eng mit Major Donald Keyhoe von NICAP und unternahm große Anstrengun148
gen, um die Vereinten Nationen bzw. die UNO dazu zu bewegen, das UFO-Phänomen ernsthaft zu erforschen. In den frühen 1960er-Jahren hat sich Clark mehrmals mit Coo per in den Quartieren der Astronauten in Cape Canaveral unterhalten, und damals hat ihm dieser bereits von seinen UFO-Erlebnissen nach dem Zweiten Weltkriegs über Deutschland im Jahr 1951 erzählt, wo er als Kampfpilot ganze Flotten von Flugscheiben beobachtet hatte. Sein öffentliches Interesse für UFOs hat ultimativ dafür gesorgt, dass er an keiner der Apollo-Missionen und Mondlandungen teilnehmen durfte, obwohl er ursprünglich für die Apollo-14-Mission vorgesehen war und der Astronaut Alan Shepard seinen Platz übernahm. Kurze Zeit später endete die Karriere von Gordon Cooper als NASA-Astronaut der ersten Stunde und man hat ihn laut Clark dazu gezwungen, im Jahr 1970 aus der NASA auszutreten. Bis zu seinem Tod im Jahr 2004 hat er weiterhin versucht, seine Bekanntheit dafür zu nutzen, darüber aufzuklären, dass UFOs außerir disch sind und ihre Besatzungen von anderen Planeten stammen und von dort aus die Erde besuchen. Clark erfuhr von Gordon Cooper (er war Colonel der US-Air-Force), dass dieser be reits im Mai 1963 während der „Mercury-Atlas-9-Mission“ ein grünlich-blaues, unbe kanntes Flugobjekt in der Erdumlaufbahn beobachtet und auch einen Funkspruch dar über an die Bodenstation geschickt hat. Die Bodenstation bat ihn darum, das Objekt zu beschreiben und er sagte, es sei groß und würde nicht so aussehen wie eines der unbe kannten Flugobjekte, das er Jahre zuvor über Deutschland gesehen hatte. Der Vorfall ging noch weiter und einer der damals Zuständigen im Operations-Zentrum der Mercu ry-Mission erklärte Clark, dass Cooper zur Bodenstation funkte, dass dieses Objekt sei ne kleine Raumkapsel mit einem Licht anblinkte, was wohl der Versuch einer Kommu nikation mit ihm war. Als der Astronaut Gordon Cooper hinterher am 16. Mai 1963 planmäßig im pazifischen Ozean gelandet ist, wurde er sofort angewiesen, mit nieman dem und besonders nicht mit Reportern über dieses seltsame Objekt im Orbit zu spre chen. Er wollte der Presse zwar über dieses UFO berichten, doch seine vorgesetzten Of fiziere drohten ihm mit dem Entzug seiner militärischen Pension und anderen Dingen, falls er das tun sollte. Jahre später wurde er von den anderen Apollo-Astronauten ge trennt und man behauptete 1970, dass er in den Ruhestand gehen wollte. Doch Clark schreibt, dass das eine Lüge war, weil er selbst damals dabei gewesen ist. Ein anderer Astronaut, mit dem Clark gut befreundet war, ist James B. Irwin, der bei der Apollo-15Mission als Pilot des Mondlandemoduls teilgenommen hat und im Jahr 1972 in den Ru hestand ging. Nach seiner Pensionierung gründete James B. Irwin eine christlich-religi öse Organisation namens „High Flight Foundation“ in Colorado, weil er einen starken Glauben an Gott, Jesus Christus und die Bibel hat. Er trat an vielen Universitäten als Sprecher auf und suchte außerdem nach der biblischen Arche Noah, die er auf dem Berg Ararat in der Türkei lokalisiert hatte. Uber die Geheimnisse der „Heiligen Arche“ und dem Berg Ararat habe ich übrigens im Buch »MiB Band 2« bereits ausführlich geschrie ben. James erzählte Clark davon, dass er während des Aufenthalts auf dem Mond im Zuge der Apollo-15-Mission zusammen mit den Astronauten David Scott und Al Warden un bekannte Objekte am Himmel über der Mondoberfläche gesehen hat. Es handelte sich 149
um mehrere kleine, weiß-metallische fliegende Objekte, und James dachte bei sich, es würde sich um echte Engel bzw. Schutzengel handeln, die über sie wachen würden! Weil das den meisten Menschen nicht bekannt ist, muss ich hier erwähnen, dass solche En gelwesen von verschiedenen amerikanischen Astronauten und auch russischen Kosmo nauten im Weltraum gesehen worden sind. Diese Leute müssen spezielle Schulungen durchlaufen und besitzen oft eine wissenschaftliche Ausbildung, weshalb es schwer zu glauben ist, dass sie sich solche Geschichten nur ausgedacht haben sollen, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass immer mehrere Astronauten zur gleichen Zeit Zeuge die ses mysteriösen Phänomens geworden sind. James B. Irwin sagte zu Clark: „Clark, was diese Dinger auch immer waren, sie besaßen Intelligenz. Sie vollführten Tauchbewegungen in engen Winkeln und flogen Schleifen über uns.“ James B. Irwin hatte die US-Marine-Akademie abgeschlossen und begann seine Kar riere bei der US-Air-Force - darum schlussfolgerte er daraus, dass diese Objekte auf der Mondoberfläche mit sehr fortschrittlicher Technologie funktionierten, die jenseits der technologischen Möglichkeiten der Erde lagen. Sie flogen unter intelligenter Kontrolle und schienen über einen Antrieb zu verfügen, doch es war kein chemischer Raketenan trieb, denn man konnte gar keinen Antrieb hören, als diese Objekte über die Köpfe der Astronauten und die Mondlandefähre hinwegflogen. Im Grunde sahen diese Objekte nicht so aus, als würde es sich um Technologie handeln, sondern um etwas Lebendiges! James sagte zu Clark: „Ja, sie erschienen fast so wie eine kosmische Lebensform. Sie bewegten sich so, als ob sie etwas wären, das kosmisch im Vakuum des Weltraums am Leben ist. Du weißt, dass Gott mit seinen Händen Leben von verschiedener Art überall im Universum erschaffen hat. Ich bin selbst heute noch erstaunt, wenn ich mich daran erinnere. Ich glaube daran, dass es Lebensformen in der, wie wir es nennen, Leere des Weltraums gibt. “ Clark stimmte dem zu, denn es bestätigte andere Gerüchte, die er über derartige Be gegnungen gehört hat. Die lebendigen Objekte über der Mondoberfläche waren zwi schen 30 bis 60 Zentimeter groß. Ein größeres Objekt schwebte laut den Beschreibun gen des Apollo-Astronauten während ihres Aufenthaltes auf der Mondoberfläche in un bekannter Distanz über ihnen und hatte die Form eines länglichen Zylinders mit schar fen Enden. Die Oberfläche des zylinderförmigen Objekts war weiß-metallisch und das Design war aerodynamisch. Clark stellte ihm die Frage, was der Antrieb dieses Schiffes gewesen sein könnte, und James antwortete, dass der Mond keine Atmosphäre und eine niedrige Anziehungskraft besitzt, deshalb käme für ihn nur eine Art von Antigravitati ons-Fähigkeit in Frage. Ein anderes Phänomen waren seltsame Spuren auf der Mond oberfläche nahe einem Krater und die Apollo- 15-Astronauten haben diese Spuren in Houston per Funk durchgegeben. Sie sahen aus wie Fahrzeugspuren und ihr Ursprung blieb unbekannt, denn vom Mondlandefahrzeug stammten sie jedenfalls nicht. Sie stammen von keinem bekannten Fahrzeug der USA oder der UdSSR. Vor dem nächsten Satz hielt James B. Irwin kurz inne und fuhr dann fort, Clark zu sagen, dass es sich seiner Meinung nach um Spuren von Bergbautätigkeiten auf der Mondoberfläche handelte, denn man konnte auch sehen, wo man mit großen Maschinen 150
gegraben hat. Die Frage lautet also, wer auf dem Mond Bergbau betreibt. Die Whistle blower des Geheimen Weltraumprogramms erklären, dass es sich um außerirdische Kul turen aus anderen Sternensystemen handelt, die auf unserem Mond aktiv sind und dort mit gewaltigen Maschinen nach bestimmten Bodenschätzen schürfen. Möglicherweise bauen diese Wesen dort Helium-3 (H-3) ab, das in großen Mengen auf der Mondober fläche vorkommt. Diese Sternenrassen verwenden es möglicherweise als Antrieb oder zur Energiegewinnung. Helium-3 ist ein stabiles Isotop von Helium und kommt auf der Erde nur in geringen Spuren vor. Die Quelle dafür ist das Zerfallsprodukt Tritium, das in Atomreaktoren und Atomwaffen entsteht, weshalb seine Gewinnung mit großen Gefahren verbunden ist. Die Apollo-Missionen haben Gesteinsproben vom Mond zur Erde mitgenommen, und diese enthielten relativ hohe Konzentrationen von Helium-3. Deshalb ist diese Entde ckung ein hoher Anreiz für irdische Nationen, ebenfalls auf dem Mond Bergbau zu be ginnen, denn das Helium-3 wird dort offenbar von den zahlreichen Solarwinden erzeugt. Das Isotop kann als sichere Nuklearenergie in einem Kernreaktor genutzt werden, ist selbst nicht radioaktiv und produziert auch keinen radioaktiven Abfall. Aus diesem Grund sehen Experten diese Quelle von Helium-3 als die Energiequelle der Zukunft, doch zuvor muss erst klargestellt werden, wem der Mond gehört und wer berechtigt ist, dort abzubauen. Viele Wissenschaftler sind nunmehr davon überzeugt, dass Helium-3 vom Mond die irdische Zivilisation in den nächsten 10.000 Jahren mit Energie versorgen könnte. Es gibt bereits Pläne der USA, von China und von Russland im Jahr 2030 mit dem Abbau auf der Mondoberfläche zu beginnen, sobald die ersten Mondbasen errichtet worden sind. Diese Helium-3-Vorkommen sind nämlich wichtig für die weitere Erfor schung und Besiedelung des Weltraums, wobei laut Clark Forscher herausgefunden ha ben, dass das Helium-3 auf dem Mond wirklich ausreicht, um unsere irdische Zivilisati on tausende Jahre lang mit Energie zu versorgen! Die Frage lautet nur, ob irdische Ast ronauten bei einer möglichen Rückkehr zum Mond dort von den Außerirdischen will kommen geheißen werden oder ihnen abermals der Besuch untersagt wird. Eine andere Theorie lautet, dass es sich bei einigen der Bergbautätigkeiten auf der Mondoberfläche um Aktivitäten des irdischen Geheimen Weltraumprogramms handelt, Clark schreibt, dass er der Öffentlichkeit gänzlich unbekannte militärische Astronauten getroffen und mit ihnen gesprochen habe, die einem streng geheimen AstronautenCorps angehörten, das aus Menschen aller Nationen der Welt bestand und von der Schattenregierung der „Neuen Weltordnung“ und der Weltbank kontrolliert wurde. Das ist kein Scherz, denn diese Astronauten waren vor den bekannten NASA-Astronauten auf dem Mond! James Irwin sprach weiter über seine Erfahrungen auf der Mondoberflä che und behauptete Clark gegenüber, dass es dort auch noch seltsame Strukturen gibt, die aus Glas oder Kristall bestehen und sogar hoch über dem Mondhorizont schweben! Er konnte sogar mehrere Fotografien dieser transparenten Strukturen und der unbe kannten Flugobjekte über sich aufnehmen. Zurück auf der Erde, versuchte er dann, diese Apollo-15-Fotos zu präsentieren, doch die NASA oder das amerikanische Verteidi gungsministerium gaben keine Erlaubnis dazu, obwohl es seine eigenen Aufnahmen wa ren! Clark weist an dieser Stelle in seinem Buch darauf hin, dass der amerikanische Ast151
rophysiker Dr. Carl Sagan schon in seinem Buch »Intelligent Life in the Universe« aus dem Jahr 1966 darauf hinwies, dass die Erde mit hoher Wahrscheinlichkeit in ihrer gan zen langen Geschichte im Laufe von möglicherweise Milliarden von Jahren von vielen Sternenrassen besucht worden ist und die Überreste der Anwesenheit dieser Besucher sich in Form antiker Strukturen noch auf den Planeten und Monden unseres Sonnensys tems befinden könnten. Astrophysiker wissen, dass der Mond den idealen Stützpunkt für Besuche auf den Planeten Erde darstellt, weshalb Weltraumforscher schon vor den Mondlandungen nach solchen außerirdischen Hinterlassenschaften und Strukturen auf der Mondoberfläche gesucht und sie auch tatsächlich dort gefunden haben! So ist zu er klären, warum deutsche Project-Paperclip-Wissenschaftler wie Dr. Wernher von Braun vermuteten, dass diese Mondruinen Relikte einer antiken außerirdischen Zivilisation un seres Sonnensystems darstellen könnten - eine Zivilisation, die einst vom Mars stammte und den Mond vor langer Zeit als Zwischenstation zum Planeten Erde benutzt hat. In der Nähe solcher unerklärlichen Strukturen hat man dann die Landeplätze der Apollo-Missionen ausgewählt und hinterher zu Sperrgebiet erklärt. Sagan schreibt in seinem Werk darüber, dass die antike Zivilisation der Sumerer eigentlich unerklärlich ist, weil Historiker nicht beantworten können, woher diese Kultur abstammte. Er schreibt, dass die Sumerer vermutlich einen nichtirdischen Ursprung besitzen und es sich daher bei dieser und ähnlich hochentwickelten antiken Zivilisationen wie jener der dynasti schen und prädynastischen Ägypter tatsächlich um Kolonien von Sternenrassen gehan delt haben könnte! Leider ist der Astronaut James B. Irwin kurz nach dem Gespräch mit Clark im Alter von 61 Jahren im August 1991 an einem Herzanfall verstorben und sein Tod zählt deshalb zu einer ganzen Reihe von mysteriösen Todesursachen bei Astronau ten, die über UFOs gesprochen haben und sehr früh von uns gegangen sind, bevor sie noch mehr ausplaudern konnten. Clark glaubt daran, dass verschiedene Sternenrassen den Planeten Erde und seine Nationen ganz genau überwachen und das seit sehr langer Zeit, wobei sie all unser zerstörerisches Verhalten und die endlosen Kriege auf diesem Planeten sehen und uns deshalb als nicht würdig erachten, in die „Kosmische Föderati on“ von Planeten unserer Galaxis aufgenommen zu werden. Vor Jahren trat der militärische Whistleblower Karl Wolfe auf der DisclosureKonferenz im „National Press Club“ in Washington D.C. auf und legte seine Erlebnisse offen, die er in der „Langley Air Force Basis“ hatte, wo der Geheimdienst NSA alle Da ten der Mondaufklärungssonden sammelt. Karl Wolfe wurde dort eines Tages in einem großen Hangar in ein Fotolabor geführt, in dem er beruflich in den 1970er-Jahren zu tun hatte. Der zuständige Laborassistent erwähnte an diesem Tag beiläufig, dass man außerirdische Basen auf der Rückseite des Monds fotografiert hat. Er übergab Karl Wol fe eine dieser Aufnahmen, worauf tatsächlich geometrische Strukturen auf der Mond oberfläche zu erkennen waren. Es handelte sich um sehr hohe Türme und runde Gebäu de oder Radarschüsseln. Diese Strukturen müssen riesig und manchmal kilometergroß sein und manche von ihnen reflektierten stark. Es gab auch Dome und so etwas wie Ge wächshäuser auf den Aufnahmen zu sehen, andere Gebäude waren gerade und oben flach. Insgesamt gab es mehrere Zonen dieser Strukturen, die miteinander zu einem Komplex verbunden sind. 152
Schon die ersten Apollo-Astronauten auf dem Mond, Neil Armstrong und Buzz Aldrin, haben von außerirdischen Bauwerken und Basen auf dem Mond berichtet, und ihnen und anderen Astronauten wurde damals unmissverständlich von den dortigen au ßerirdischen Intelligenzen mitgeteilt, dass Erdenmenschen dort nicht erwünscht seien, sie unverzüglich verschwinden und nicht mehr wiederkommen sollen! Laut den vorlie genden Informationen eines Geheimdienstoffiziers, von dem Clark informiert worden ist, existiert dort wirklich eine große außerirdische Basis, die man kurz „Luna“ nannte. Dieser Mann bestätigte, dass auf dem Mond großangelegte Bergbauaktivitäten stattfin den. Das ist der Grund, warum diese Außerirdischen ihre großen zigarrenförmigen Mut terschiffe dorthin schicken, um die Bodenschätze abzuholen, und das ist es auch, was Neil Armstrong gesehen und über der Mondoberfläche fotografiert und gefilmt hat! Somit wurden diese Apollo-Astronauten der NASA Zeuge einer außerirdischen Basis, von der aus Bergbauoperationen auf der Mondoberfläche koordiniert werden, die mit riesigen Maschinen durchgeführt werden, die von gigantischen außerirdischen Mutter schiffen aus anderen Sternsystemen dorthin gebracht werden. Diese Zivilisationen wol len deshalb nicht, dass wir den Mond betreten, weil er uns nicht gehört, und diese ver störenden Vorgänge waren der Grund, warum das Apollo-Programm in den frühen 1970er-Jahren eingestellt werden musste und warum Geheimhaltung und eine Desin formationskampagne gestartet wurde, damit die Weltöffentlichkeit nichts davon erfährt! Ein weiteres Rätsel, von dem Clark schreibt, ist die unbekannte Herkunft der menschlichen Blutgruppen mit dem Rhesusfaktor Negativ, den viele Menschen besitzen, die einen Intelligenzquotienten von über 140 vorweisen können und außerdem starke psychische Fähigkeiten haben. Weil diese Blutgruppe mit anderen nicht kompatibel ist, steht die Frage im Raum, ob es sich dabei um einen Beweis dafür handelt, dass diese Blutgruppe nicht von der Erde stammt, sondern mit Sternenreisenden auf unseren Pla neten gelangt ist. Laut den Informationen von Clark ist das definitiv der Fall, denn selbst einige Genetiker sind heute davon überzeugt, dass die moderne Menschheit aus Hybriden besteht, die Gene von außerirdischen Wesen bzw. kosmischen Schöpfern in sich tragen. Dr. J. Mason Valentine war ein bekannter Archäologe und Freund von Clark, der im Jahr 1994 verstarb und ihm einmal berichtete, dass er Forschungen in Peru durchgeführt hat, um die antike Inka-Zivilisation zu studieren. Ihr wird zum Beispiel der Bau der rät selhaften Stadt Machu Picchu zugeschrieben, die sich hoch in den Bergen der Anden be findet. Dr. Valentines archäologische Ansichten darüber änderten sich, als er von Ein heimischen die lokalen Legenden der Inkas erfuhr, die für ihn viel mehr Sinn ergaben als die Theorie der meisten Archäologen, dass die Inkas Machu Picchu erbaut hätten. Diese Legenden besagen, dass weiße, bärtige Riesen vor langer Zeit die Anden bewohnt haben und für den Bau dieser unerklärlichen Megalith-Monumente und Steintempel sowie der tausende Kilometer langen, gepflasterten Inka-Straßen verantwortlich sind, die sich durch ganz Südamerika ziehen. Handelte es sich bei diesen legendären hellhäutigen Rie senmenschen um die Wächter, wie sie in der Bibel beschrieben werden? Werden diese Giganten aus den alten Tagen irgendwann zurückkehren? Waren sie es, die die menschli chen Hybriden erschufen? Waren das die Gottheiten der antiken Kulturen der Welt? 153
Clark erwähnt, dass diese Götter jedoch menschliche Attribute besaßen und daher nicht mit dem Schöpfer des Universums zu verwechseln sind, der die Macht besitzt, unzählige Galaxien, Sterne und Planeten und Leben im ganzen Kosmos zu erschaffen. Es existiert ohne Frage eine intelligente und kreative kosmische Kraft im All, die jen seits unseres Vorstellungsvermögens liegt und uns allen das Leben verliehen hat. Dieser Gott ist kein physisches Wesen, sondern ein Universeller Geist, in dem wir leben - wir alle existieren deshalb innerhalb des einen universalen Schöpfers, und unsere Sonne als Lebensspender unseres Planeten ist der sichtbare Ausdruck dieses kosmischen Schöp fers. Im antiken Ägypten führten Pharao Echnaton und seine Gemahlin Königin Nofre tete in der 18. Dynastie den Aton-Glauben und somit die Sonnenverehrung ein, denn sie erkannten in der Sonne den wahren Gott der Erde. Die alte Priesterkaste der Schlangen priesterschaft von Ägypten rebellierte dagegen und nach wenigen Jahren der Verände rung des ägyptischen Glaubenssystems wurden Echnaton und Nofretete gestürzt. Wir sollten uns heute jedoch wieder an ihre Lehren erinnern und sie respektieren. Betrachtet man sich die heute noch erhaltenen Statuen und Reliefs von Echnaton und Nofretete, so könnte man behaupten, bei ihnen handelt es sich um mögliche menschliche Hybriden mit den physischen Merkmalen von Außerirdischen wie den markanten Langschädeln. Wollten sie mit ihrer revolutionären monotheistischen Aton-Religion auf den wahren Gott der Menschheit hinweisen, der mysteriösen Sonnenscheibe Aton? Clark schreibt, dass die Sonne der wahre Gott der Erde im Weltraum ist, weil sie das Leben auf der Erde ermöglicht. Laut dieser Betrachtungsweise sind alle menschlichen Rassen und Planeten im Kosmos innerhalb des Körpers von Gott vorhanden. Die Sternenrassen und ihre Ko lonien auf der Erde sind in eine Galaxis eingebettet, die sich innerhalb des großen kosmi schen Gottes befindet. Der einzig wahre Schöpfer ist deshalb das ganze Universum, und die Sonnen sind die Kinder dieses einen universalen Schöpfergottes. Mathematiker und Astronomen wie der Autor Clifford A. Prickover haben zum Beispiel herausgefunden, dass eine menschliche Gehirnzelle so aufgebaut ist wie die Struktur des Universums und deshalb könnte man behaupten, dass im All ein „Universaler Geist“ existiert, der die Quelle allen Lebens darstellt. Dazu füge ich hier noch einige topaktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse ein, denn Wissenschaftler haben nämlich inzwischen außerirdische Gene in der menschlichen DNS identifiziert. Ein Hinweis dazu ist laut verschiedenen Genetikern des „Humange nomprojekts“ die Tatsache, dass sich in den menschlichen Genen ein größerer Teil des gesamten Genoms befindet, das aus sogenannten inaktiven DNS-Sequenzen besteht, und zwar zu einem weit größeren Teil als bei anderen Spezies unseres Planeten. Exper ten wie Vladimir I. Scherbak und Maxim A. Makukov aus Kasachstan behaupten, dass bis zu 97 Prozent diese nicht-kodierenden DNS-Sequenzen möglicherweise genetische Codes von außerirdischen Lebensformen sein könnten. Diese inaktiven Sequenzen wur den zuvor als „Müll-DNS“ bezeichnet und ihre Funktion ist selbst heute nicht verstan den. Es existieren nämlich zwei verschiedene Codes in unseren Genen: Ein großer Code und ein Basiscode - wobei der große Code so wie ein Computerprogramm aufgebaut ist, das von fortschrittlichen außerirdischen Intelligenzen geschrieben wurde, während der Basiscode der DNS so aussieht, als wurde er maßgeschneidert für Lebensformen auf die154
sem Planeten entworfen und dann zum großen außerirdischen Code hinzugefügt, um menschliches Leben auf diesem Planeten zu adaptieren. Eine theoretische natürliche Evolution kann nicht erklären, woher die vielen Daten in unseren Genen eigentlich stammen, weshalb bei der Entstehung des modernen Menschen der Wissenschaft immer noch unbekannte Faktoren im Spiel gewesen sind. Dieses DNS-Programm kann nicht durch natürliche Evolution entstanden sein und wurde daher nicht auf der Erde ge schrieben, das kann jetzt wissenschaftliche bestätigt werden. Deshalb muss die wissen schaftliche Gemeinschaft früher oder später eingestehen, dass jede Lebensform der Erde einen genetischen Code in sich trägt, der von außerirdischen Wesen stammt. Daher ist die „Evolution“ nicht das, was man uns glauben macht. Die Theorien der Genetiker lauten, dass eine höhere, intelligente außerirdische Le bensform an der Erschaffung von Leben und ganzen Ökosystemen auf verschiedenen Planeten beteiligt gewesen war, wobei die Erde einer dieser Planeten ist. Es handelt sich möglicherweise um ein Experiment von außerirdischen Wesen, um neue Planeten zu terraformieren und dann verschiedene Lebensformen darauf aus dem Kosmos auszusäen, damit sie später von galaktischen Zivilisationen kolonisiert werden können. Das könnte daher auch beim Projekt-Erde geschehen sein, wobei diese höheren Intelligenzen die Programme der Lebensformen des Planeten Erde aus dem größeren Code angepasst ha ben könnten, wodurch unerklärliche Lücken in den DNS-Sequenzen entstanden sind. Das heißt, dass menschenähnliche Außerirdische die menschliche Evolution verursacht haben, da sie ihre Gene mit denen von Erdenmenschen im Laufe der Zeit immer weiter kombinierten und verfeinerten. Das hat vermutlich vor allem bewirkt, dass sich das menschliche Bewusstsein immer weiter hochentwickeln konnte, indem es von Menschen von anderen Sternsystemen einen genetischen Schub erhalten hat. Wichtig ist nicht nur das, sondern laut verschiedenen UFO-Kontaktlern der 1950er- und 1960er-Jahre haben sich daraufhin außerirdische Seelen vermehrt auf unseren Planeten in solche Körper in karniert. Solche Menschen bezeichnet man seitdem als „Sternensaaten“. Die menschlich aussehenden Außerirdischen wurden von UFO-Kontaktlern wie George Adamski, George Van Tassel, Howard Menger, Billy Meier oder Alex Collier meist mit nordeuropäischem Aussehen beschrieben, und sie haben erklärt, dass diese Wesen spirituell hochentwickelt und uns gegenüber sehr wohlwollend eingestellt sind, weil sie zu verhindern versuchen, dass sich die menschliche Zivilisation ein weiteres Mal durch ihre Fehler selbst zerstört. Diese Kontaktier haben immer physische Beweise für ihre Begegnungen vorweisen können, und zwar in Form von Fotografien, Filmaufnah men oder in Form von beteiligten glaubwürdigen Augenzeugen. UFO-Sichtungen und Kontakte von George Adamski mit Außerirdischen werden beispielsweise von einer ganzen Anzahl an Fotografien und Filmaufnahmen belegt, die von einer Reihe von un abhängigen Forschern untersucht und als authentisch eingestuft worden sind. Adamski hat von seinen Freunden aus dem Weltraum erfahren, dass diese Außerirdischen uner kannt in der menschlichen Bevölkerung in fast jeder Großstadt der Welt leben. Sie alle haben von den freundlichen Aliens erfahren, dass Erdenmenschen das Produkt von au ßerirdischer genetischer Manipulation sind, die von einer großen Anzahl von außerirdi schen Rassen durchgeführt wird, die es ihr „menschliches Experiment“ nennen! Wir Er155
denmenschen besitzen einen Genpool, der aus den Genen von mindestens 22 verschie denen außerirdischen Rassen stammt, erklärt Alex Collier. Das stimmt mit den Theorien über antike außerirdische Raumfahrer überein, die laut vielen Überlieferungen die antiken menschlichen Hochzivilisationen als „weiße Götter vom Himmel“ erschaffen haben. Von diesen raumfahrenden Sternenrassen stammen ei nige Völker der Erde direkt ab, während auch genetische Experimente mit bereits auf der Erde vorhandenen primitiveren Hominiden stattgefunden haben, um die menschliche Rasse zu erschaffen, wie wir sie heute als Spezies „Homo sapiens“ kennen. Selbst die an tiken Legenden berichten von einem Schöpfungsvorgang, der von menschenähnlichen Göttern ausgeführt wurde, die aus dem Himmel kamen und die Menschheit erschaffen haben - und zwar nach ihrem eigenen Ebenbild! Hochrangige militärische Whistleblo wer wie Sgt. Clifford Stone oder Sgt. Bob Dean besaßen sehr hohe militärische Sicher heitsfreigaben wie „Cosmic Top Secret“ und konnten dadurch erfahren, dass viele ver schiedene außerirdische Gruppen mit ihren UFOs auf der Erde abgestürzt sind und ei nige dieser Wesen so menschlich aussehen, dass man sie auf der Straße oder in Restau rants nicht als solche erkennen würde. Deshalb fällt es ihnen sehr leicht, menschliche Gesellschaften zu infiltrieren, weil man sie nicht vom Rest der Menschheit unterschei den kann, wobei verschiedene einflussreiche Regierungen schon lange über dieses Prob lem Bescheid wissen. Diese wohlwollenden Wesen wollen das menschliche Bewusstsein und die menschliche Spiritualität steigern, damit sich die globale Menschheit in selbst verantwortlicher Weise entwickeln kann, ohne sich selbst und die viel größere galakti sche Gemeinschaft mit ihrem gegenwärtigen destruktiven Verhalten zu gefährden. Der Kontaktier Alex Collier hat außerdem bekanntgegeben, dass negative außerirdi sche Gruppierungen feindliche Elemente in unsere globale Gesellschaft eingeschleust und verschiedene Kulte und Religionen auf der Erde erschaffen haben, um damit die Menschheit zu manipulieren und zu kontrollieren. Laut übereinstimmenden Informati onen von verschiedenen wohlwollenden außerirdischen Gruppen war der Meister Jesus Christus ein menschlich aussehender Außerirdischer, der mit seiner heiligen Mission da für sorgen sollte, dass sich das soziale Bewusstsein der Menschheit in Richtung Einheit bewegt. Das hat später jedoch die Auswirkung gehabt, dass die christliche Religion ent standen ist und viele der Lehren von Jesus Christus manipuliert hat, um eine irdische eli täre Machtstruktur zu erschaffen, die durch Gier und Unterdrückung Kontrolle auf uns ausübt und mit anderen Eliten in diesem Schema kooperiert. Somit wurde eine spirituel le soziale Bemühung durch einen Plan von atheistischen Kapitalisten ersetzt, die durch ihre negative „Agenda der Macht und Kontrolle“ die menschlichen Bemühungen in Richtung Einheit und Fortschritt verhindert haben. Deshalb sind die wohlwollenden au ßerirdischen Gruppen heute hier, um uns dabei zu helfen, uns aus diesen unterdrücken den Strukturen zu befreien, indem sie uns ihr Wissen und ihre Weisheit zur Verfügung stellen, um damit unser kollektives Bewusstsein anzuheben. Das soll ermöglichen, dass sich die verschiedenen Weltreligionen unter der kosmischen Lehre des „Einen wahren Schöpfers des Universums“ vereinen können. Alex Collier schreibt, dass verschiedene Mitteilungen aus Kontakten mit Außerirdi schen besagen, dass die fundamentalen Botschaften der institutionalisierten Religionen 156
wie dem modernen Christentum, dem Judaismus oder dem Islam eigentlich von Grup pen eines einzigen okkulten Kults stammen. Die Hintermänner dieses Kults benutzen die verschiedenen Religionen nach außen hin, um uns machtlos zu halten, weil sich die religiösen Führer dieses Kults als „Richter der Moralität“ ausgeben, in Wahrheit jedoch ein Dogma verbreiten, das mit Unterdrückung und Machtausübung zu tun hat. Die Au ßerirdischen haben erkannt, dass die Menschheit der Erde von diesen Glaubenssystemen manipuliert wird, weshalb wir die einzige bekannte Menschheit im Kosmos sind, die ih resgleichen unterdrückt und sich gegenseitig tötet! Laut den Informationen von Alex Collier leben 135 Billionen menschliche Wesen in den acht nächstgelegenen Galaxien unserer Milchstraßengalaxis. Diese außerirdischen Menschen betrachten die Erdenmenschheit als Wilde und Barbaren, die eine Gefahr für sich selbst sind, weil die Erdenmenschheit im Kosmos die einzige Menschheit ist, die ih re eigenen Angehörigen tötet und sich gegen sich selbst richtet. Wir sind die einzige Rasse, die ihre Angehörigen in Armut und Hunger leben lässt und sich selbst in die Sklaverei verkauft. Wir befinden uns ohne Zweifel auf einem Kurs in die Selbstzerstö rung, was mit den Plänen der Elite zu tun hat, die auf Materialismus, Gier und Kontrolle ausgerichtet sind. Durch die Bekanntgabe der Wahrheit und der damit verbundenen An hebung unseres Bewusstseins wird es vielleicht möglich, dass sich die Menschheit von diesen falschen Dogmen und der geistigen Erniedrigung durch diese negative Elite be freit. War Jesus Christus also eines dieser hochentwickelten kosmischen Wesen? Erklärt das seine außergewöhnlichen Kräfte und sein Wissen? Denn er schien göttliche Kräfte zu besitzen, die über die Fähigkeiten von Normalsterblichen hinausgingen. Clark McClelland schreibt von der Theorie, dass das Jesuskind möglicherweise in die Jungfrau Maria implantiert worden ist, die mehrmals von der Begegnung mit Engeln aus dem Himmel berichtet hat. Deshalb könnte man die Behauptung von Jesus als wahr erachten, als er erklärt hat, dass sein Vater und er eins waren. Meinte er damit also nicht den „Uni versalen Schöpfer des Universums“, sondern den physischen Vater oder Erschaffer der menschlichen Rasse auf Erden, der offenbar ein physisches Wesen war und bestimmte Rassen oder Völker wie jene mit rhesus-negativen Blutgruppen genetisch erschaffen hat? Ein FBI-Dokument aus dem Jahr 1947 bestätigt nun die Existenz von riesenhaften menschenähnlichen Außerirdischen und ihren UFOs. In meinem Buch »MiB Band 2« habe ich bereits auszugsweise von einem wichtigen, vormals streng geheimen amerikani schen Regierungsdokument geschrieben, das im Jahr 2010 vom FBI veröffentlicht oder von einem Unbekannten geleakt worden ist, und aus dem Jahr 1947 stammt. Dort wer den fliegende Untertassen bzw. Flugscheiben und multidimensionale außerirdische We sen erwähnt. Es handelt sich um das Dokument mit der Bezeichnung «Memorandum 6751«, das von Begegnungen mit solchen fremden Wesen berichtet, die bis ins Jahr 1947 stattgefunden haben. Im Text des Memorandums wird erwähnt, dass damals aus den Be gegnungen mit fliegenden Untertassen sehr ernste militärische Situationen entstanden sind, weswegen man wegen des Untertassen-Phänomens auch befürchtete, dass sich Pa nik in der allgemeinen Bevölkerung ausbreiten könnte. Außerdem steht dort geschrie ben, dass Kampfjets mehrmals auf fliegende Untertassen das Feuer eröffnet haben, wo157
Abb. 29: Das »FBI Memorandum 6751« mit dem Ausstellungsdatum 8. Juli 1947.
bei diese dann zum Gegenangriff übergegangen sind und das irdische Kampfflugzeug in vielen Fällen durch Strahlenwaffen zerstört haben. Weiter steht dort geschrieben, dass man durch Ermittlungen dahintergekommen ist, dass viele der fliegenden Untertassen eine Besatzung haben und andere Objekte wieder um ferngesteuert fliegen. Obwohl ihre Mission friedlich ist, haben sie die Kapazität, mit menschlichen Waffensystemen fertigzuwerden. Die Besatzung der Untertassen soll sich demnach in mehreren Fällen aus riesenhaften menschenähnlichen Wesen zusammenge setzt haben, wobei diese Schiffe und Wesen offenbar aus multidimensionalen Welten des Universums stammen und entweder durch Technologie und manchmal auch nur mit Willenskraft einfach diese Welt betreten und sich materialisieren, um dann wieder spur los aus unserer Sicht zu verschwinden. Clark McClelland hat davon geschrieben, dass er von Dr. von Braun und Dr. Oberth erfahren konnte, dass diese Untertassen die Fähig keit besitzen, interdimensionale Raum-Zeit-Reisen zu bewerkstelligen, und dieses Do kument bestätigt diese Behauptung. Das Datum, an dem dieses Memorandum für das FBI ausgestellt worden ist, war der 8. Juli 1947. An genau diesem Datum hat sich der Roswell-Absturz ereignet bzw. an diesem Tag gab es die erste amerikanische Pressemel dung über eine abgestürzte fliegende Scheibe in der Nähe von Roswell, die besagte, dass die amerikanische Armee eine außerirdische Flugscheibe bergen konnte. Es ist jedoch nichts von den kleinen Wesen vom Roswell-Absturz erwähnt, sondern das Dokument handelt von regelmäßigen Besuchen von großen Wesen aus anderen Di mensionen und nicht von anderen Planeten. Derartige Geheimdokumente werden in re gelmäßigen Zeitintervallen freigegeben und Ufologen vermuten, dass die Weltöffent lichkeit damit auf die Realität dieser Besuche vorbereitet werden soll. Vermutlich benut zen interdimensionale Wesen nicht nur ihre UFOs, um sich auf unserer Ebene zu mate rialisieren, sondern auch irdische Sternentore, so zum Beispiel das Sternentor von Hayu Marka in Peru, über dessen Legende ich schon berichtet habe. Daraus geht hervor, dass fortschrittliche höhere Wesen diese Tore benutzen, um aus höheren Dimensionen oder sogar aus anderen Universen auf unseren Planeten zu gelangen. Einige UFO-Forscher haben inzwischen weitere Informationen darüber herausgefunden und ich werde an an derer Stelle mehr dazu schreiben. Die Körper und Schiffe dieser interdimensionalen Be158
Sucher materialisieren sich automatisch in der Vibrations-Frequenz unserer dichten ma teriellen Ebene, wenn sie hierher reisen. Im Laufe des Jahres 2020 gab es wieder neue Meldungen über die Entdeckung von weiteren antiken menschlichen Skeletten mit Langschädeln, die von Archäologen in Pe ru freigelegt worden sind, wo es viele Legenden und Überlieferungen von Himmelsgöt tern gibt, die dort in physischer Form gelebt haben. Diese Menschen mit Langschädeln könnten somit ein Bindeglied zu den außerirdischen Genen in unserem menschlichen Erbgut und einen Beweis für Kontakte mit außerirdischen menschenähnlichen Wesen darstellen. Im August 2020 wurden insgesamt fünf Skelette mit rätselhaften Langschä deln in einem Gebiet in Peru entdeckt, in dem man niemals zuvor welche ausgegraben hatte. Wobei es Legenden in dieser Gegend gibt, dass dort einst eine Rasse von Men schen einer verlorenen Zivilisation gelebt habe, die viel größer als die Eingeborenen ge wesen sind. Diese Menschen mit Langschädeln waren immer Könige oder Herrscher, weshalb normale Menschen den Brauch eingeführt haben, die Schädel ihrer Babys künst lich zu deformieren, damit sie diesen Langschädel-Menschen ähnlich sehen, wobei bei der künstlichen Deformation natürlich nicht das erhöhte Schädelvolumen der Langschä del-Spezies erreicht werden kann. Überall auf der Welt ist man auf Skelette mit Lang schädeln oder auf künstliche Schädeldeformation gestoßen. Deshalb handelt es sich hier um ein globales Phänomen, das sich von Australien über die Ozeane nach Afrika, den Mittleren Osten, Europa, Russland und die beiden Amerikas erstreckt. In Peru wurden im Jahr 1928 vom Archäologen Julio Tello die größten Langschädel gefunden, und diese Schädel sind wirklich außergewöhnlich und besitzen ein weit höhe res Schädelvolumen, als das bei modernen Menschen die Norm ist. Erst im Jahr 2014 wurden offizielle DNS-Analysen an diesen Schädeln durchgeführt. Die ParacasLangschädel-Menschen besitzen einige unerklärliche Mutationen, die weder bei irgend welchen Menschen, Primaten oder Tieren jemals bekannt geworden sind. Somit haben wir hier Kandidaten, die eindeutig nichtmenschliche oder sogar außerirdische Charakte ristiken aufweisen. Diese Paracas-Schädel sind nicht das Produkt künstlicher Deforma tion, weil man in Südamerika Mumien entdeckt hat, die noch ungeborene Kinder in sich trugen, wobei diese Föten ebenfalls im Mutterleib bereits den typischen Langschädel be saßen und es sich deshalb um ein angeborenes Merkmal dieser Spezies mit der wissen schaftlichen Bezeichnung „Homo capensis“ handelt! Andere Analysen haben außerdem ergeben, dass diese Paracas-Langschädel-Menschen der genetischen „Haplogruppe H2A“ angehören, die man ansonsten nur in Osteu ropa oder in Westeuropa bei weißen Europäern antrifft. Somit sind diese LangschädelMenschen mit modernen Europäern direkt verwandt, wobei die Paracas-Schädel zwi schen 800 und 2.800 Jahre alt sein sollen. Das bedeutet, dass in Amerika bereits europäi sche Merkmale zu finden waren, lange bevor es zur offiziellen Entdeckung der „Neuen Welt“ gekommen ist. Die lokalen Einwohner berichten davon, dass diese LangschädelMenschen vor etwa 500 Jahren verschwunden sind, als die ersten Spanier die „Neue Welt“ erreicht haben. Der Legende zufolge sind diese Stämme von Langschädel-Men schen damals für immer unter der Erde verschwunden.
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Abb. 30: Links ein Riesenschädel aus Nevada, der in der Nähe von Lovelock in der Humboldt-Senke gefunden wurde, und rechts daneben mehrere Langschädel aus Nord-Ohio.
Menschen mit ungewöhnlicher Kopfform sind schon auf prähistorischen Höhlenma lereien zu sehen. Dort sieht man einige Merkmale der Langschädel-Spezies wie ihre fla che Stirn und den nach hinten langgezogenen Schädel, und immer werden solche Darstellungen mit Göttern in Verbindung gebracht. Archäologen halten diese Höhlen malereien für stilisierte Kunst, obwohl man diese Langschädel bei allen antiken Kulturen der Welt ausgraben kann. Warum sollen Menschen der verschiedensten Völker der Welt ihren menschenähnlichen Göttern immer wieder diese gleichen ungewöhnlichen Merk male verpassen, wenn diese Wesen nicht tatsächlich so ausgesehen hätten - was die rea len Funde von menschlichen Skeletten mit Köpfen mit unerklärlich erhöhtem Schädel volumen oder mit Riesenwuchs eindeutig belegen. Erinnern wir uns daran, dass antike Aufzeichnungen von ägyptischen Hohepriestern existieren, die damals im 1. Jahrhun dert die Hüter der ältesten Aufzeichnungen der Welt gewesen sind. Diese Priester haben den Historikern der Antike erklärt, dass die frühesten Herrscher von Ägypten unsterb liche Nichtmenschen waren - echte Götter mit großer Macht, die vom Himmel in dieses Land gekommen waren. Laut diesen Angaben haben diese menschenähnlichen, physi schen Götter seit vielen Jahrtausenden das Land am Nil beherrscht und sind erst in den letzten 5.000 Jahren durch sterbliche Könige ersetzt worden. Erst dieser Zeitraum wird von Archäologen und Ägyptologen als Zeitrahmen der ägyptischen dynastischen Zivili sation betrachtet, obwohl diese Kultur nachweislich tausende Jahre weiter in die Ver gangenheit zurückreicht, was heute allerdings vom wissenschaftlichen Establishment nicht anerkannt wird. Diese ägyptischen Gottheiten waren vermutlich mit dieser Langschädel-Spezies, ge nannt Homo capensis, verwandt, die seit tausenden von Jahren ein verlorenes Weltreich geführt hatte. Der Forscher Dr. Edward Spencer ist derzeit einer der führenden Exper ten, der nach archäologischen Beweisen für die Existenz dieser antiken Langschädel-Zi vilisation sucht, deren Überreste man überall auf der Welt ausgraben kann. Die ältesten Spuren von ihnen sind gut 50.000 Jahre alt und befinden sich in Südafrika. Einige Insider behaupten, dass solche Menschen mit Langschädeln heute immer noch unerkannt auf 160
der Erde leben, und es sich bei ihnen um Hybriden zwischen Menschen und Aliens han delt. Diese Herrscher kontrollieren demnach seit der Antike unseren Planeten, wobei Dr. Spencer erklärt, dass sie über den Vatikan und die Weltbank und über die Illuminati die Religion, die Finanzwelt, die globale Politik, die NATO und die Massenmedien kon trollieren, um die Menschheit in der Sklaverei zu halten. Eine weitere unterirdische Basis ihrer Gruppe soll sich heute in der Schweiz befinden. Sie sind Träger von rhesus-negati ven Blutlinien und ihre Nachkommen der königlichen Familien der Welt werden in stra tegischen Positionen der Macht platziert. Ihre verlorene, globale Zivilisation war ver mutlich für die Erschaffung der unerklärlich alten Weltkarten verantwortlich, die wäh rend oder vor der letzten Eiszeit entstanden sein müssen, weil sie zum Beispiel exakt die eisfreie Antarktis darstellen. Die Spezies Homo capensis wäre somit eine irdische Rasse aus Hybriden, die vielleicht mit den Nephilim der Bibel verwandt sind, die Mischwesen erzeugt haben, indem sie sich mit den Töchtern der Menschen einließen, die somit zu den Nachkommen von Göttern geworden sind und das Recht für sich beanspruchten, über die Menschheit zu herrschen, weshalb man diese Langschädel heute auch als PräAdamiten bezeichnet. Ihre verlorene Zivilisation, die durch einen Kataklysmus zerstört worden ist, soll eigentlich vom alten Planeten Mars abstammen, was den Angaben von verschiedenen Whistleblowern entspricht, die erklären, dass sich diese Prä-Adamiten vom Mars auf die Erde gerettet haben, als sich in unserem Sonnensystem vor langer Zeit eine kosmische Katastrophe ereignete. Außer seltsamen menschlichen Skeletten mit Langschädeln wurden, wie bereits ge sagt, auch menschliche Riesenskelette überall auf der Welt ausgegraben, und diese sind noch kontroverser, weil man sie nicht mit künstlicher Deformation erklären kann. Dar um haben einflussreiche Kreise dafür gesorgt, dass solche Funde heute aus allen Museen verschwunden sind oder nicht mehr öffentlich ausgestellt werden dürfen. Im amerikani schen Bundesstaat Nevada wurden eine Reihe solcher menschlichen Riesenskelette aus gegraben, und das meist in Höhlen oder in großen pyramidenförmigen Grabhügeln, ge nannt Mounds, die vermutlich die Relikte einer unbekannten Zivilisation sind und später von den nordamerikanischen Indianerstämmen für die Begräbnisse ihrer Häuptlinge weiterverwendet wurden. Einer dieser menschlichen Riesenschädel ist in der HumboldtSenke gefunden worden. Dieser Riesenschädel wurde wissenschaftlich studiert, wobei Experten festgestellt haben, dass der Unterkiefer im Gegensatz zum normalen Men schen für einen reinen Fleischfresser entworfen worden ist. Sie schlussfolgerten daraus, dass diese Menschen einen aggressiven Jagdtrieb wie ein Raubtier besessen haben dürf ten - und genau das geht aus den Legenden und Traditionen von amerikanischen India nerstämmen hervor, die von antiken weißen Riesen handeln, die laut ihren Überlieferun gen eine Rasse von gefährlichen Kannibalen gewesen sind. Im September und November 1934 sind Zeitungsartikel in der «Miami Daily News« und im Wissenschaftsmagazin «Populär Science« erschienen, in denen der Fund von zwei ungewöhnlichen menschlichen Schädeln bekannt gemacht wurde, die man nicht den Indianerstämmen von Florida zuordnen konnte - diese Überreste gehören zu einer Rasse von mysteriösen prähistorischen Menschen, die Forscher als „Florida colossus“ 161
betitelt haben. Das Magazin »Populär Science« hat berichtet, dass zwei Taucher am Grund eines Gewässers in Silver-Springs nahe Ocala in Florida auf diese antiken Skelette gestoßen sind. Sie befanden sich in einer versunkenen Grabkammer, sie so groß war, dass die Personen, die sie untersucht haben, feststellen mussten, dass sie für Menschen mit einer Größe von mindestens 2,15 Metern errichtet worden ist. Die menschlichen Knochen dieser prähistorischen Rasse sollen sich dort seit mindestens 2.500 Jahren be funden haben. Es gab in der Kammer auch viele Werkzeuge, Waffen und Ornamente zu bergen, daneben auch Tontöpfe und Idole, Knochennadeln und einzelne Fragmente von Schmuck. Es ist unbekannt, was später aus diesen Überresten geworden ist. Zwei ungewöhnliche Schädel wurden zum Beispiel auch in der Amazonas-Region ge funden und dokumentiert. Man ordnete sie einer nicht identifizierten menschlichen Ras se zu, weil der Schädel auf der rechten Seite zu einer Frau gehörte, die sehr kaukasische Züge trägt. (Abb. 31) Er war ähnlich der „Frau von Penon“, den Überresten einer PaläoIndianerin, die man in einem Flussbett im Jahr 1959 in der Nähe von Mexiko City ent deckt und auf ein Alter von 10.800 Jahren datiert hat! Der Schädel auf der linken Seite besitzt jedoch die Merkmale eines Riesen, wozu die prominenten Augenbrauen, der breite kraftvolle Unterkiefer, die hohe Stirn und die Nasenöffnung im Schädel gehören, die bis zwischen die Augenhöhlen reicht. Bei normalen Menschen beginnt diese Öff nung erst unter den Augenhöhlen, was eindeutig auf ein Merkmal von Riesen hinweist, denn ihr Nasenrücken muss direkt bis zur Stirn verlaufen sein, so wie es auf diversen künstlerischen Darstellungen von amerikanischen Gottheiten zu sehen ist. Es überrascht deshalb nicht, dass regionale Kunst eine solche Rasse von Menschen zeigt, bei der die Nasenform völlig deplatziert wirkt, was aber faktisch keine Stilisierung darstellt, son dern die Realität. So gesehen stellen diese kontroversen und deplatzierten Schädel und Skelette die Überreste von wissenschaftlich nicht anerkannten früheren, jedoch höher entwickelten Menschenrassen dar, die auf der ganzen Welt verbreitet gewesen sind. Da bei steht die Frage im Raum, wie und wann sie alle Kontinente der Erde besiedeln konn ten, denn später haben sie sich möglicherweise mit Menschen vom Typ „Homo sapiens“ gekreuzt. Dabei haben Genetiker bekanntlich in den letzten Jahren festgestellt, dass sich Gene von unbekannten menschlichen Spezies in unserem Genom befinden! In den letzten Jahren sind Genetiker dahintergekommen, dass sich in der modernen menschlichen DNS Spuren von unbekannten menschlichen Spezies befinden. Es handelt sich um hypothetische Frühmenschen, von denen bis jetzt jegliche physischen Überres te oder Hinterlassenschaften fehlen. Evolutionstheoretiker glauben, dass die Spezies „Homo sapiens“ einen Großteil ihrer Geschichte mit heute ausgestorbenen menschli chen Spezies koexistiert haben soll, von denen man nicht die geringste physische Spur nachweisen kann. Die Entdeckung einiger kontroverser Funde in Sibirien in der Denisova-Höhle beweist erst seit wenigen Jahren, dass sich neben den Neandertalern auch so genannte Denisova-Menschen in Eurasien aufgehalten haben, und zwar schon hundert tausende Jahre früher, bevor der moderne Mensch angeblich von Afrika aus Europa er reicht haben und sich dort mit Neandertalern und Denisova-Menschen gekreuzt haben soll. Obwohl man behauptet, dass diese älteren Spezies Hunderttausende von Jahren in 162
Eurasien gelebt haben sollen, gab es niemals eine große Population von ihnen, denn es existieren nur eine Handvoll vollständige Skelette von sogenannten Neandertalern, und physische Überreste von Denisova-Menschen hat man nur in Form einzelner Fragmente in der Denisova-Höhle in Sibirien gefunden, wobei die meiste Denisova-DNS ohne phy sische Überreste extrahiert worden ist. Somit existieren also fast gar keine Beweise da für, dass diese beiden Spezies von Frühmenschen große Teile der Welt besiedelt haben. Ebenso ist ungeklärt, warum es zum Aussterben dieser Rassen gekommen ist und sich der moderne Mensch an ihrer Stelle hochentwickeln konnte. Denisova-Menschen konnten nur direkt durch ihre DNS, jedoch nicht durch fossile Überreste identifiziert werden. Kurze Zeit später haben Forscher gemeldet, dass man eine weitere unbekannte menschliche Spezies im Genom von modernen Melanesiern auf den Inseln im pazifi schen Ozean entdeckt hat, von denen ebenfalls nirgendwo Spuren oder Überreste exis tieren und die auch nicht mit Neandertalern oder Denisova-Menschen verwandt sind. Als Nächstes kommt hinzu, dass Genetiker im Erbgut des Denisova-Menschen, von dem praktisch keine physischen Überreste vorhanden sind, die Gene einer weiteren un bekannte menschlichen Spezies entdeckt haben, die ebenfalls nicht mit Neandertalern verwandt waren. Obwohl die Überreste von Denisova-Menschen bereits Hunderttau sende von Jahren alt sein sollen, muss die unbekannte Spezies, deren Gene man zu einem Prozent in ihrem Erbgut entdeckt hat, sich vor noch weit längerer Zeit irgendwo entwi ckelt haben, wobei sich ein Teil davon heute auch im modernen menschlichen Genom befindet. Schätzungen belaufen sich darauf, dass diese geheimnisvolle menschliche Spe zies der Vergangenheit vor ungefähr einer Million Jahren entstanden ist. Durch geneti sche Analysen und Vergleiche mit Maschinenlernen mit „Künstlicher Intelligenz“ hat man außerdem mit Computern ermittelt, dass diese unbekannten Gene sogenannten „Geister-Populationen“ zugeordnet werden müssen, weil Archäologen und Paläontolo gen keine Spur von ihnen finden können - weder in Afrika noch in Eurasien oder in Ozeanien. Es kann sich bei diesen Geister-Spezies nicht einfach um einzelne mutierte Individuen gehandelt haben, sondern um ganze eigenständige Populationen, von denen jede Spur fehlt.
Abb. 31: Zwei ungewöhnliche Riesenschädel, die man im Gebiet von Serra do Machado, einer kleinen Bergkette an der Küste des brasilianischen Bundesstaats Cearä gefunden hat, wobei Archäologen behaupten, dass sie einer unbe kannten menschlichen Rasse angehören. Rechts ein Zeitungsartikel der »Miami Daily News« vom 2. September 1934, der vom Fund von Skeletten einer verlorenen Rasse nahe Silver-Springs in Florida berichtet.
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Im Laufe der Jahre 2019 und 2020 hat man ermittelt, dass derzeit mindestens zwei verschiedene Geister-Spezies im Genom von diversen modernen Menschen identifiziert worden sind. Einmal im Genom von Eurasiern und einmal im Genom von Melanesiern sowie in der Population der Insel Flores in Indonesien. Damit sind es zusammen mit den unbekannten Vorfahren des Denisova-Menschen bis jetzt insgesamt drei verschie dene, völlig unbekannte menschliche Spezies, von denen nur DNS-Beweise, jedoch kei ne Relikte vorhanden sind. Weil sowohl Neandertaler als auch Denisova-Menschen nur außerhalb Afrikas entstanden sind, muss auch die Kreuzung mit modernen Menschen außerhalb Afrikas stattgefunden haben, denn es gibt dort keine Spuren von DenisovaMenschen oder Neandertalern zu finden. Evolutionisten sind ratlos und sprechen davon, dass der sogenannte menschliche Stammbaum der Evolution ein riesiges Puzzle ist, weil entsprechende Lücken zwischen den verschiedenen Spezies existieren, die man durch „Missing Links“ erklären will. Sie sprechen davon, dass immer noch viele Dinge existieren, die wir nicht wissen und die Wissenschaft deshalb nach wie vor weit davon entfernt ist, den menschlichen evolutio nären Stammbaum zu verstehen oder gar ihn zu komplettieren, weil es sich um ein „un glaublich komplexes Puzzle“ handelt. Das klingt natürlich lächerlich, denn alle diese neuen Daten haben nichts zur Vervollständigung dieser Idee eines menschlichen Stamm baums beigetragen, sondern - ganz im Gegenteil - das Rätsel um die wahre Herkunft des modernen Menschen noch sehr viel komplizierter gemacht. Man kann einfach nicht beantworten, wer diese rätselhaften archaischen Vorfahren gewesen sind, die sich in Form von Geister-Spezies noch in unseren Genen befinden, und mit denen wir uns of fenbar gekreuzt haben sollen, bevor diese anderen Spezies ausgestorben sind - wobei je de Spur von ihnen fehlt! Warum wollen Evolutionsbiologen nicht endlich die Möglich keit in Betracht ziehen, dass der moderne Mensch eine Hybriden-Spezies ist, die durch genetische Eingriffe von außerirdischen Besuchern entstand, die diesen Planeten vor sehr langer Zeit kolonisiert haben? Das würde dieses komplexe Rätsel im Handumdre hen auflösen und ich denke, in den kommenden Jahren werden Forscher endlich die unwiderlegbaren Beweise dafür erhalten, wenn sie endlich die versteckt gehaltenen Überreste der Riesenmenschen und Langschädel-Spezies untersuchen können, die man auf der ganzen Welt entdeckt hat. Im Laufe der letzten Jahrhunderte wurden Tausende solcher ungewöhnlichen Funde in den Amerikas gemacht und es ist erstaunlich, dass wissenschaftliche Institutionen zwar davon wissen, heute aber keinerlei Bemühungen unternehmen, um endlich DNSResultate von diesen kontroversen Schädeln und Skeletten zu erbringen. So könnte neu es Wissen entstehen, denn diese Überreste besitzen oft keinerlei Ähnlichkeit und ver mutlich auch keine genetische Verwandtschaft mit den an diesen Orten eingeborenen Völkern und Stämmen. Die wichtigsten Informationen über diese einzigartigen Schädel werden heute vor der Öffentlichkeit verborgen und einige dieser Skelette wurden von Museen an Indianer zurückgegeben, damit diese sie wieder begraben konnten, ohne dass Analysen davon veröffentlicht worden sind. Deshalb ist der wahre Ursprung dieser ver lorenen Rassen von Amerika weiterhin mysteriös und die Geschichte dieser unbekann164
ten Kulturen, die Amerika einst ihr Heimatland nannten, muss in Zukunft endlich of fengelegt werden. Frühe spanische Missionare konnten von den Eingeborenen noch ihre Geschichten und Überlieferungen dokumentieren, wobei viele der letzten lebenden Rie sen und Langschädel-Menschen erst im Laufe des 18. und 19. Jahrhunderts endgültig verschwunden oder durch eingeschleppte Krankheiten und Seuchen ausgelöscht worden sind. Solch ein Stamm von rassisch sehr abweichenden Menschen existierte im 18. Jahr hundert noch in Baja California in Mexiko. Dieser Stamm war mit keinem anderen Indi anerstamm verwandt und hatte auch völlig andersartige Gebräuche. Einige Archäologen sind sogar der Ansicht, dass eine globale Kultur von unbekannten menschlichen Spezies die ganze Erde besiedelt hat, lange bevor der moderne Mensch vom Typ „Homo sa piens“ angeblich Afrika verlassen und sich dann auf der Welt verbreitet hat - wobei diese heute unbekannten Spezies nach und nach verschwunden sind. Doch warum weigern sich die meisten Archäologen, Anthropologen und Historiker, die vorliegenden Beweise für diese unbekannten Vorkulturen zu erforschen? Welches große Geheimnis verbirgt sich dahinter? Auch in Arizona wurden viele antike Riesenskelette ausgebuddelt, wobei das nicht überrascht, weil dort schon immer in großen Stil Kupfer abgebaut worden ist und diese antiken menschlichen Riesen dort schon lange vor der Ankunft der modernen Europäer Kupferminen betrieben haben. Im Jahr 1925 hat man in einem Mound im ame rikanischen Bundesstaat Indiana die Überreste von einigen Menschen gefunden, die nach modernen Maßstäben nicht anatomisch korrekt waren. Es waren acht Skelette von Indianern, wovon eines von gigantischer Größe war. Außerdem wurde in diesem, wie in vielen anderen Mounds, Grabbeigaben aus Kupfer, Edelmetallen, Edelsteinen und Mu scheln gefunden. Es gibt in diesem Bereich also noch viele Rätsel zu lösen. Am Ende seines Buches, das all diese Themen behandelt, schreibt Clark McClelland, dass die von ihm veröffentlichten Informationen für bestimmte Regierungen wie die der USA, Russlands, Chinas oder des zionistischen Israels eine Gefahr darstellen, weil sie die akzeptierte historische Geschichte der Erde bedrohen. Er gibt abschließend der „Neuen Weltordnung“ mit ihren Geldsystemen in jeder Nation der Welt die Schuld, dass diese Welt-Banker mit ihrem Finanzsystem alle Völker der Erde gefangen genom men und versklavt haben.
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Kapitel 3 - Die Vorbereitung der Welt auf die offizielle Aner kennung des UFO-Phänomens Der göttliche Ursprung der Rhesus-negativen Blutgruppen Aufgrund verschiedener Zuschriften von Lesern, die mich gebeten haben, noch mehr über die speziellen Blutgruppen von Menschen im Zusammenhang mit dem Rhesusfak tor Negativ zu schreiben, habe ich mich entschieden, hier auf einigen Seiten noch einige besonders interessante Fakten zu diesem Thema zusammenzufassen. Das ist außerdem von hohem Stellenwert, weil es mit den Analysen von diversen Blutspuren auf religiösen Artefakten und Reliquien zu tun hat, die mit dem historischen Jesus Christus in Kon takt gekommen sein sollen. Laut verschiedenen Testergebnissen stammt zum Beispiel das eingetrocknete Blut auf dem „Grabtuch von Turin“ von der Blutgruppe AB. Im Jahr 1977 wurde eine Studie veröffentlicht, die belegt, dass die Blutgruppen von antiken Ske letten aus der Stadt Jerusalem, die bis zu 2.000 Jahre alt sind, zu mehr als der Hälfte der Blutgruppe AB zuzuordnen sind, was zeigt, dass die damaligen Bewohner dieser Region viele Gene der Gruppen A und B, jedoch wenige der Blutgruppe 0 besaßen. Aus diesen Studien geht allerdings nicht hervor, ob diese Proben Rhesus-positiv oder Rhesus-nega tiv sind, wobei Rhesus-negativ bei der Blutgruppe AB noch viel seltener und weniger verbreitet ist. Viele Theologen vermuten heute zum Beispiel, dass Jesus die Blutgruppe AB-negativ besaß, weil er von einer Jungfrau geboren wurde und deshalb weibliches Blut besessen haben könnte. Im Jahr 2016 wurde eine weitere Studie der Blutproben von heiligen christlichen Re liquien veröffentlicht, wobei wieder Proben vom „Grabtuch von Turin“ und vom „Sudarium Christi“ analysiert worden sind. Das „Sudarium Christi“ wird auch das „Schweiß tuch der Veronika“ genannt, weil sich Jesus damit auf dem Weg zur Kreuzigung das Ge sicht abgewischt hatte und sich dabei auch Blutspuren eingeprägt haben sollen. Radio karbondatierungen belegen, dass dieses Tuch mindestens 1.400 Jahre alt ist, oder sogar wirklich aus der Zeit von Jesus stammt und 2.000 Jahre alt sein könnte. Das „Sudarium Christi“ soll im 7. Jahrhundert von Palästina nach Spanien gebracht worden sein und be findet sich heute in der Kathedrale von San Salvador in Oviedo. Millionen von Christen glauben, dass diese beiden Reliquien Beweise für die Kreuzigung Christi und seine wun dersame Auferstehung darstellen. Auf beiden Tüchern sind die Malzeichen der schweren Verletzungen von Jesus zu sehen, so wie sie bei der Kreuzigung in den Evangelien des Neuen Testaments beschrieben sind. Sowohl die Wunden an Händen und Füßen als auch die Spuren der Dornenkrone und sogar die Wunde vom Speer des römischen Legi onärs Longinus sind auf dem „Grabtuch von Turin“ zu erkennen. Dieses Tuch, das in der Kathedrale der gleichnamigen Stadt in Italien aufbewahrt wird, soll das Tuch sein, in das Jesus nach der Kreuzigung eingewickelt worden war, bevor er auferstanden ist. Auf ihm sind wie bei einem Foto-Negativ die anatomisch korrekten Merkmale eines Mannes zu erkennen, auf den die Beschreibung von Jesus in der Bibel zutrifft. Er scheint gefol tert, geschlagen und dann gekreuzigt worden zu sein.
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Das Grabtuch wurde deshalb zum am meisten getesteten religiösen Relikt der Ge schichte und verblüfft Wissenschaftler noch immer, denn es birgt zahlreiche Mysterien. Obwohl Skeptiker immer wieder von einer Fälschung sprechen, konnte niemals wissen schaftlich bewiesen werden, dass hier eine Fälschung vorliegt. Im Jahr 1988 fand an der Universität von Oxford eine heute immer wieder erwähnte Radiokarbondatierung von einer der Ecken des Grabtuchs statt, bei dem ein Alter von rund 700 Jahren festgestellt wurde, und das Tuch laut den beteiligten Forschen aus dem Mittelalter stammt. Die ge testeten Proben haben demnach ergeben, dass sie aus dem Zeitraum von 1260 bis 1390 n.Chr. stammen. Erst in den letzten Jahren haben andere Experten behauptet, dass die Testergebnisse von 1988 nicht korrekt sind, weil nur ein einziges Fragment von einer äußeren Ecke des Grabtuchs untersucht worden ist und nicht der ganze Rest davon. Ers tens wurden im Mittelalter nachweislich bestimmte Stellen im Grabtuch neu eingenäht und verstärkt, und die Ecken wurden im Laufe der Jahrhunderte sicherlich am meisten berührt. Zudem ist das Tuch auf Hunderten von Ausstellungen herumgereicht und vor geführt worden, seit es nach dem Tod von Jesus Christus im 1. Jahrhundert schließlich bis nach Europa transportiert worden ist. Warum haben britische Forscher sich im Jahr 1988 ausgerechnet diese abgenutzte und nachträglich angebrachte Stelle des Grabtuchs für ihre Analysen ausgesucht, und warum hat die Kirche erst in den 1980er-Jahren er laubt, das Grabtuch wissenschaftlich untersuchen zu lassen? Neben den Altersdatierungen wurden auch Materialtests des Stoffes durchgeführt und Forscher haben darauf verschiedene DNS-Spuren entdeckt, von denen die älteste aus Indien stammt, was belegt, dass das Grabtuch selbst möglicherweise in Indien herge stellt worden ist, bevor es nach Jerusalem gelangte. Außerdem widerlegt diese Analyse den Verdacht, dass das Grabtuch während des Mittelalters in Europa hergestellt worden ist, weil damals fast keine Kontakte nach Indien stattgefunden haben und auch die Web technik des Grabtuchs sich von Stoffen aus dem europäischen Mittelalter unterscheidet. Im Jahr 2002 hat die Schweizer Textil-Historikerin Mechthild Flury-Lemberg festge stellt, dass das Nähmuster des Saumes des Grabtuchs von Turin, abgesehen von den im Mittelalter hinzugefügten Stellen, jenen eines antiken Grabtuchs eines Grabes aus der Festung von Masada in Israel gleicht, das aus dem Zeitraum von 40 bis 73 n.Chr. stammt, wobei dieses Stich-Muster niemals im mittelalterlichen Europa zu finden war. Im Jahr 2005 erschien außerdem eine Facharbeit des mittlerweile pensionierten Chemikers Dr. Ray Rogers vom „Los Alamos Scientific Laboratory“ in den USA im Wissenschaftsjournal »Thermo Chimica Acta«. Er war der leitende Forscher des STURP-Forschungsprojekts zum Grabtuch von Turin, das aus 33 Wissenschaftlern be stand. Er und sein Team konnten beweisen, dass die analysierte Ecke vom Grabtuch, die im Jahr 1988 von verschiedenen Instituten analysiert worden ist, eindeutig während des Mittelalters ausgebessert und neu genäht worden ist! Somit haben Resultate der mikro skopischen und mikrochemischen Analysen ergeben, dass die mit der C-14-Methode alters-datierte Ecke des Grabtuchs kein Teil des originalen Grabtuchs von Turin ist und wirklich aus dem Mittelalter stammt. Deshalb können diese Resultate aus dem Jahr 1988 nicht benutzt werden, um zu beweisen, dass das Grabtuch nicht aus dem 1. Jahrhundert stammt. Weiter hat das Team von STURP ermittelt, dass, falls das Grabtuch wirklich im
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Mittelalter entstanden wäre, ein hoher Gehalt an Lignin nachzuweisen wäre. Lignine sind phenolische Makromoleküle in Form von Biopolymeren in Zellwänden von pflanz lichen Textilien. Leinen, das im Jahr 1260 n.Chr. oder später fabriziert worden ist, müss te demnach zum Zeitpunkt der Analyse immer noch rund 40 Prozent Lignin enthalten haben, so wie andere mittelalterliche Textilien auch. Weil sich im Grabtuch von Turin aber keine Spuren davon mehr befinden, belegen die Analysen ein wesentlich älteres Al ter der Reliquie, als die Radiokarbondatierungen ergeben haben. Neueste Experimente am originalen Tuch haben deshalb gezeigt, dass es aus dem 1. Jahrhundert stammt, ob wohl das in der Öffentlichkeit nicht bekannt geworden ist! Dieses Resultat wurde durch zwei chemische und eine mechanische Analysen mit Infrarot-Spektrographie und einer Methode namens Raman-Spektrographie bestätigt. Im Schnitt beweisen die verschiedenen Testergebnisse mit einer Sicherheit von 95 Pro zent, dass das Grabtuch von Turin zwischen 300 v.Chr. bis 500 n.Chr. entstanden ist, wobei der Durchschnitt beim Jahr 33 n.Chr. plus/minus 250 Jahren und somit im Zeit rahmen des Lebens des historischen Jesus Christus liegt, so wie es in der Bibel und in antiken römischen Texten beschrieben wird. Kein Wissenschaftler kann jedoch bis heute erklären, wie das Abbild Christi auf das „Grabtuch von Turin“ gelangt oder wie es entstanden ist. Das Abbild wirkt wie einge brannt, doch es wurde nicht durch Hitzeeinwirkung erzeugt und die Spuren davon be finden sich nur an den Spitzen der Fasern des Grabtuchs. Es handelt sich mit Bestimmt heit um keine Malerei, weil keinerlei Farbpigmente oder Farbmedien entdeckt werden können. Das Blut hat sich jedoch bereits vor dem Abbild auf dem Grabtuch befunden. Somit gibt es keinen Beweis für Farbe, Tinte, Kalk oder Bindemittel, die erforderlich wä ren, das Abbild Christi auf dem Tuch zu halten, und es gibt auch keine erkennbaren Pin selstriche. Angesehene Kunsthistoriker haben außerdem bestätigt, dass dieses Abbild von Jesus in keine bekannte Periode der Kunstgeschichte passen würde, weil es sich fak tisch um ein perfektes dreidimensionales Foto-Negativ handelt, das nicht natürlich ent standen sein kann. Alle Forschungsresultate belegen, dass dieses mysteriöse Abbild von einem plötzlichen und sehr starken Lichtblitz oder einer hochenergetischen Strahlung unbekannten Ursprungs erzeugt worden ist. Eine mögliche Fälschung scheidet hier auch aus, weil Laser offensichtlich nicht im Mittelalter verfügbar gewesen sind - wobei man sich unweigerlich die merkwürdigen Geschehnisse aus den Evangelien ins Gedächtnis rufen muss, die von seltsamen Phäno menen während und nach der Kreuzigung von Jesus Christus berichten, die mit Blitzen und himmlischen Engeln zu tun haben. Die Blutproben auf dem Grabtuch sind aller dings eindeutig menschlich und besitzen den männlichen Blut-Typ AB, was zum Bei spiel von Dr. Pierluigi Baima Ballone festgestellt worden ist, einem Mediziner von der Universität von Turin. Auch das spricht gegen eine mittelalterliche Fälschung, weil die ser Blut-Typ in Europa sehr selten ist und weltweit nur bei ungefähr drei Prozent aller Menschen vorkommt. Auf dem Schweißtuch „Sudarium Christi“ befindet sich kein Ab bild, sondern nur die antiken Blutspuren und Spuren von Körperflüssigkeiten, die laut Analysen ebenfalls der Serum-Muster und dem seltenen Blut-Typ AB entsprechen - ge nau wie auf dem Grabtuch von Turin, und das, obwohl beide Reliquien niemals mitein168
ander in Berührung gekommen sind, seit sie in Europa angelangt waren. Weiter haben Forschungsresultate der Universität von Valencia ergeben, die durch Infrarot- und Ult raviolett-Photographie sowie Elektronen-Mikroskopie entstanden sind, dass das Grab tuch und das Schweißtuch das gleiche Gesicht bedeckt haben - und zwar während ver schiedener Phasen des Begräbnis-Prozesses von Jesus, wobei auf beiden Textilien auch die Nasenlänge von 8 Zentimeter übereinstimmt. Biblische sowie historische Informati onen stützen die Vorstellung, dass beide Textilien tatsächlich von der Person des histo rischen Jesus von Nazareth stammen! Die Forscherin und Autorin Janice Bennett hat ein Buch über dieses Thema verfasst und schreibt, dass beide Leinen Blutspuren am Kopf zeigen und zwar in derselben Posi tion. Sie sehen so aus, als ob sie durch scharfe Objekte wie eine Dornenkrone erzeugt worden sind, und Jesus Christus ist die einzige bekannte Person der Geschichte, die während der Kreuzigung eine solche Krone getragen hat. Im Jahr 2015 wurde eine Studie veröffentlicht, die ergeben hat, dass auf dem „Grabtuch von Turin“ außer den Spuren pflanzlicher DNS auch Reste von menschlicher DNS vorhanden sind. Handelt es sich hier um die physischen Beweise dafür, dass die Jungfrau Maria wie von einem Engel an gekündigt, einen Sohn Gottes empfangen hat, der ihr vom Heiligen Geist überbracht worden ist, wobei der Allerhöchste sie überschattet hat, damit ein heiliges Kind als Jesus Christus geboren werden konnte, der nach seiner Kreuzigung auferstanden und vor Zeugen in den Himmel aufgefahren ist? In den letzten Jahrzehnten haben als Bestätigung dafür mehrere Analysen der Blut spuren auf den Reliquien stattgefunden. 1991, 1996 und 2006 hat man dabei die Blut gruppe AB positiv ermittelt, wobei der frühere Erzbischof und heutige Papst Franziskus diese Untersuchungen persönlich veranlassen ließ. Aus manchen unbestätigten Quellen geht auch hervor, dass der auf den Reliquien getestete Blut-Typ AB-negativ ist, dieser Umstand jedoch nicht bekannt gegeben werden soll, weil diese rare Blutgruppe bei nur 0,5 Prozent der Weltbevölkerung zu finden ist! Ein weiteres sonderbares Rätsel, das mit dieser besonderen Blutgruppe zu tun hat, sind einige wissenschaftlich bestätigte Wun der, die mit blutenden christlichen Marien-Statuen auf der ganzen Welt zu tun haben. Einer dieser Fälle hat sich in den Jahren 1973 bis 1981 in Japan zugetragen, und zwar in einem Schrein in Akita bei einer aus Holz geschnitzten Statue der Heiligen Jungfrau, die nachweislich vor Augenzeugen mindestens 101 Mal geblutet und geweint hat. Pro ben dieser Substanzen wurden an die örtliche Universität von Akita zur Analyse weiter gereicht und zuständig dafür war unter anderem ein Professor Dr. Kaoru Sagisaka, der drei Monate später ein Dokument mit den Resultaten veröffentlicht hat. Er gab bekannt, dass sowohl das Blut als auch die Tränen und der Schweiß der Marienstatue eindeutig menschlichen Ursprungs sind! Wobei es sonderbare Eigenartigkei ten gab: Der abgesonderte Schweiß entsprach der Blutgruppe 0. Die Tränen der Statue entsprach der Blutgruppe AB und das Blut aus einer Wunde auf der rechten Hand der Statue besaß den Blut-Typ B. Bischöfe und Kardinäle glauben daran, dass das ein Hin weis darauf ist, dass Gott mit seiner kreativen Schöpferkraft zuerst das Blut mit der Blutgruppe B erschaffen hat, dann die Körperflüssigkeiten wie Tränen und Schweiß mit 169
dem Blut-Typ AB und zum Ende Tränen mit der Blutgruppe 0. Das war ein Hinweis, dass die Statue der „Heiligen Maria von Akita“ tatsächlich ein lebendiges Wunder ist! Das ist aber noch nicht alles: Wie bei anderen bekannt gewordenen Marien-Erscheinungen gab es auch diesmal einen Menschen, der Botschaften von dieser Statue aus Holz empfangen hat. Es handelte sich um eine Frau mit dem Namen Schwester Agnes Katsuko Sasagawa, die damals in der Kapelle in Akita arbeitete, als sie im Jahr 1973 die erste Prophezeiung von der Marienstatue erhalten hat. Sie öffnete die Tür zum Tabernakel der Statue und wurde plötzlich von hellem Licht umflutet, das ihren Aussagen nach weißer und heller war als das der Sonne! Sie war davon überwältigt und fiel auf ihre Knie, um eine Stunde lang zu beten, und konnte wie von einer starken Kraft fixiert, erst hinterher wieder aufstehen. Am nächsten Tag, dem 13. Juni 1973, geschah dasselbe und am 14. Ju ni erschien ihr außerdem eine rote Flamme, die das weiße Licht innerhalb des Taberna kels umfasste. Außer ihr konnte aber keine andere Schwester dieses Wunder sehen. Die ses Merkmal findet man bei sämtlichen Marien-Erscheinungen, wobei immer nur be stimmte auserwählte Menschen Zeuge dieser Phänomene geworden sind und andere nichts gesehen oder gehört haben - außer beim Sonnenwunder in Fatima in Portugal im Jahr 1917, das von Tausenden von Augenzeugen beobachtet werden konnte. Es handelt sich laut den Empfängern der Botschaften bei diesem Phänomen um das Erscheinen von spirituellen Wesen oder Engeln. Hier eine Übersetzung einer der apokalyptischen Vor hersagen der „Frau von Akita“, die von Schwester Sasagawa aufgezeichnet worden sind und vom 13. Oktober 1973 stammen: „Meine liebe Tochter, hört gut zu, was ich euch zu sagen habe... Wie ich euch gesagt habe, wenn die Menschen nicht umkehren und sich selbst bessern, wird der Vater der ganzen Menschheit eine schreckliche Strafe zufügen. Es wird eine Strafe sein, die größer ist als die Sintflut, wie man sie noch nie gesehen hat. Feuer wird vom Himmel fallen und einen großen Teil der Menschheit auslöschen... die guten wie auch die schlechten, weder Pries ter noch Gläubige zu verschonen. Die Überlebenden werden sich so trostlos vorfinden, dass sie die Toten beneiden werden... Die einzigen Waffen, die für euch übrig bleiben werden, werden der Rosenkranz und das Zeichen sein, das mein Sohn hinterlassen hat. Das Werk des Teufels wird sogar in die Kirche eindringen, so dass man Kardinale gegen Kardinale und Bischöfe gegen andere Bischöfe sehen wird. Die Priester, die mich vereh ren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft werden... Kirchen und Altäre geplündert, die Kirche wird voll von denen sein, die Kompromisse eingehen, und der Dämon wird viele Priester und geweihte Seelen dazu drängen, den Dienst des Herrn zu verlassen. Der Dämon wird besonders unerbittlich sein gegen Seelen, die Gott geweiht sind. Der Gedanke an den Verlust so vieler Seelen ist die Ursache meiner Traurigkeit. Wenn die Sünden an Zahl und Schwerkraft zunehmen, wird es für sie keine Begnadi gung mehr geben. Heute ist das letzte Mal, dass ich mit lebendiger Stimme zu euch spre che. Von nun an werden sie dem gehorchen, der ihnen und ihren Vorgesetzten zugesandt wird... Ich allein bin immer noch in der Lage, sie vor den Katastrophen zu retten, die sich nähern... Der Mensch wird immer korrupter, gottloser, böser und grausamer. Eine Strafe, die schlimmer ist als die Flut, wird auf diese arme und pervertierte Menschheit zukommen. Feuer wird vom Himmel herabsteigen. Dies wird das Zeichen sein, dass 170
Gott in seiner Gerechtigkeit von nun an die Stunde seiner großen Manifestation festgelegt hat... Ich weine, weil die Kirche den Weg der Teilung und des Verlusts des wahren Glaubens fortsetzt... Ich weine, weil in großer Zahl die Seelen meiner Kinder verloren gehen und in die Hölle fahren... Bereitet euch darauf vor, Christus in der Pracht seiner Herrlichkeit zu empfangen, denn der große Tag des Herrn ist jetzt gekommen. “ Mehrere zugeteilte Kommissionen studierten die „Phänomene von Akita“ und im Jahr 1984 wurde von Bischöfen erklärt, dass diese Ereignisse tatsächlich übernatürlichen Ursprungs sind. Im Jahr 1988 hat der damalige Kardinal und spätere Papst Joseph Rat zinger in Rom einigen seiner Vertrauten bekanntgegeben, dass in Akita authentische Of fenbarungen des Göttlichen stattgefunden haben, die mit der Mission von Jesus Chris tus, seiner Kreuzigung, den Sünden der Welt und der Endzeit der Apokalypse zu tun haben, die laut vielen derartigen Prophezeiungen und Marien-Erscheinungen bald über die Menschheit hereinbrechen sollen. Der „Heilige Stuhl“ in Rom hat sich nicht dazu geäußert und die Ereignisse wurden als eine persönliche Offenbarung bewertet, die nicht der breiten Öffentlichkeit enthüllt werden sollten, so wie auch andere apokalyptische Botschaften über das Auftauchen des Teufels in der Kirche und über das Jüngste Gericht in Form eines bevorstehenden Kataklysmus. Das »Vatican Magazine« hat im Jahr 1998 davon berichtet, dass der japanische Bischof Ito davon überzeugt war, dass die „Bot schaft von Akita“ eine Erweiterung der „Botschaften von Fatima“ aus dem Jahr 1917 ist, und der damalige Kardinal Ratzinger bestätigte ebenfalls gegenüber seinen Kollegen, dass beide Botschaften aus Portugal und Japan sich im Grunde genommen in wichtigen Punkten gleichen und uns davor warnen, dass die Kirche durch den Einfluss des Teufels gespalten wird und Kardinale und Bischöfe gegeneinander aufgebracht werden.
Abb. 32: Schwester Agnes Katsuko Sasagawa und einige katholische Würdenträger wie der japanische Bischof Ito zusammen mit der Marienstatue aus Akita, die nachweislich für ein wissenschaftliches Wunder gesorgt hat.
Die weinende und blutende „Statue von Akita“ wurde von den Kameras japanischer TV-Stationen aufgenommen und von wissenschaftlichen Experten untersucht, wobei wieder die Blutgruppen 0 und AB eine zentrale Rolle gespielt haben. Die Statue von Aki ta tränte wirklich aus den Augen und sonderte aus einer vermutlich mit einem scharfen 171
Gegenstand eingeritzten Wunde auf der rechten Hand Blut ab, das merkwürdigerweise der Blutgruppe von den Leinen von Jesus Christus entsprach! Das verleiht den anderen Reliquien ebenfalls eine größere Wichtigkeit, weil sie ebenfalls den Blut-Typ AB besit zen. Es kann sich hierbei nicht um kollektive Fälschungen handeln, weil die Wissen schaft erst im frühen 20. Jahrhundert die menschlichen Blutgruppen erforscht hat - wie sollen mögliche Fälscher im Mittelalter oder noch viel früher davon gewusst haben, wel che Rolle der seltene Blut-Typ AB hierbei spielt, denn sie besaßen nämlich gar keine Möglichkeit, das festzustellen. Solche Resultate zeigen, dass die meisten Menschen der Welt mit dem Blut-Typ AB zu bestimmten weißen europäischen Rassen und Völkern zählen, ganz besonders bei der Blutgruppe AB-negativ, wobei diese Blutgruppen am sel tensten bei Afrikanern, Latinos und Asiaten vorkommen. Wie ich bereits in anderen Büchern geschrieben habe, sind vor allem rhesus-negative Blutgruppen für eine ganze Reihe ungewöhnlicher Eigenschaften bekannt, wobei viele Alternativ-Forscher und Whistleblower davon überzeugt sind, dass es einen himmli schen bzw. außerirdischen Ursprung besitzt, was ihre Seltenheit in der menschlichen Population erklären könnte. Viele Menschen, die von Außerirdischen entführt worden sind und von ihren Erlebnissen unter Hypnose berichtet haben, besitzen rhesus-negative Blutgruppen - so auch die Angehörigen der Adelsfamilien und königlichen BlutlinienFamilien von Europa. Aus allen möglichen Kombinationen von menschlichen Blutgrup pen ist AB-negativ die seltenste von allen. Forscher haben festgestellt, dass Menschen mit dieser Blutgruppe rare Charakterzüge und Persönlichkeiten aufweisen, weil sie da von überzeugt sind, dass die Blutgruppen bzw. das Blut selbst Träger von menschlicher Persönlichkeit sind. Leute mit AB-negativ-Blut werden als kompliziert und mit zwei Persönlichkeiten versehen beschrieben, die man ansonsten bei den Gruppen A oder B finden kann. Solche Menschen verbergen oft ihre wahren Persönlichkeiten vor anderen, und es ist schwer, sie zu durchschauen oder genau kennenzulernen. Sie sind jedoch als charmant bekannt und auch dafür, dass sie sich leicht neue Freunde machen. Speziell Rhesus-negativ-Blut wird mit einer Reihe von ungewöhnlichen Eigenschaften und Phä nomenen in Verbindung gebracht, zum Beispiel mit außerirdischen Hybriden oder Ent führungen durch Außerirdische, wobei Menschen mit Rhesusfaktor Negativ im Durch schnitt viel öfter von Entführungen betroffen sind als andere Blutgruppen. Wenn hier also genetische Experimente stattfinden sollten, dann sind Aliens vor al lem an den seltenen menschlichen Blutgruppen interessiert. Das ist kein neues Phäno men, sondern Berichte von Besuchen von höheren göttlichen Mächten oder außerirdi schen Wesen und mysteriösen Kräften gibt es bei fast allen antiken Kulturen der Welt. Solche Wesen oder Engel sind oft auf der Erde gelandet und auf Bergen oder in Höhlen erschienen, um der Menschheit Ratschläge für ihre Entwicklung zu überbringen, zu de nen auch das Geheimnis des ewigen Lebens gehört. Weiter enthalten alle diese Legenden und Traditionen Hinweise darauf, dass sich solche Engel und Götter aus dem Weltraum oder aus anderen Dimensionen mit irdischen Frauen gepaart haben und somit über menschlichen Nachwuchs produzierten. Männer und Frauen wurden in der ganzen his torischen Geschichte hinweg von solchen Wesen entführt, und oft gab es helle Licht172
strahlen oder auch Erscheinungen zu sehen. Dabei sind sie von unsichtbaren Kräften festgehalten worden. Zudem hat man an ihnen Manipulationen oder medizinische Ein griffe ausgeführt, was unerklärliche Narben oder Erinnerungslücken hinterlässt. Solche Legenden findet man von Nordeuropa bis nach Ägypten oder bei den Indianern von Nordamerika. Die Naturwissenschaft ist heute noch immer nicht in der Lage, mit ihren Theorien zu beweisen, wo genau der Ursprung des modernen Menschen „Homo sapiens“ zu suchen ist, denn es gibt in unserer Genetik und angeblichen evolutionären Entwicklung große Lücken. Unsere Vorfahren sollen sich laut den gängigen Theorien aus primitiveren Frühmenschen über lange Zeitalter hinweg durch zufällige Mutationen langsam zum modernen Menschen entwickelt haben, wobei unsere DNS auf Umwelteinflüsse reagiert haben soll und sich ihnen angepasst hat, um unser Überleben zu sichern - obwohl kein biologischer Mechanismus bekannt ist, der für so etwas verantwortlich sein könnte. Der Entdecker der menschlichen Blutgruppen war der Österreicher Dr. Karl Landsteiner (1868-1943) und erhielt dafür den Nobelpreis der Medizin. Im Jahr 1900 fand er durch Versuche heraus, dass Menschen vier Blutgruppen besitzen: A, B, 0 und AB, daraus ent stand das sogenannte ABO-System. 85 Prozent dieser Blutgruppen sind rhesus-positiv und nur 15 Prozent rhesus-negativ. Warum diese Aufteilung so stattfindet, ist unbe kannt. Weiter kommt Rhesus-negativ-Blut nur bei Menschen und keiner anderen irdi schen Spezies vor. Wieso das so ist, bleibt ebenfalls unbekannt. Ein Grund, warum Evo lutionstheoretiker glauben, dass der moderne Mensch von Affen bzw. Primaten und ei nem unbekannten gemeinsamen Bindeglieds in Form eines hypothetischen Vormen schen abstammt, ist, dass eine Affenart ebenfalls rhesus-positive Blutgruppen besitzt. Doch rhesus-negatives Blut hat keine Verbindung zu einer anderen irdischen Spezies, wobei natürlich die Frage im Raum steht, woher es ursprünglich stammt. Weiter kann die Wissenschaft bis heute nicht beantworten, warum Menschen überhaupt verschiedene Blutgruppen besitzen und wie sie entstanden sind. Der „Rhesusfaktor“ wurde nach dem Rhesusaffen benannt, der zu den Makaken zählt. Diese Arten leben nicht in Afrika, son dern in Asien, Afghanistan oder China. Ein Blut-Antigen, das dem des Rhesusaffen ähn lich ist, findet man auch in menschlichem Blut, weshalb Menschen entweder rhesuspositiv oder rhesus-negativ sind. Diese Gemeinsamkeit betrachten Evolutionstheoreti ker als einen Beweis dafür, dass wir mit den kleinen asiatischen Makaken verwandt sein sollen, zumindest aber jene 85 Prozent aller Menschen mit rhesus-positiven Blutgrup pen. Weil Affen ähnliche Blutgruppen wie Menschen besitzen, soll es theoretisch mög lich sein, Bluttransfusionen von ihnen zu erhalten - letztlich konnte eine derartige Transfusion zwischen den Spezies nicht durchgeführt werden, weil es doch zu große Unterschiede gibt, deshalb planen Biologen in Zukunft nicht Blut von Affen, sondern von Schweinen für die Transfusion zu entwickeln. Der Rhesusaffe aus Asien besitzt angeblich 93 Prozent des menschlichen Genoms und afrikanische Schimpansen ungefähr 98 Prozent. Wobei auch bestimmte Hauskatzen 90 Prozent und Mäuse immer noch 85 Prozent Gemeinsamkeit mit dem menschlichen Erbgut teilen, weshalb man sie auch für Laborversuche einsetzt. Allgemein betrachtet, 173
teilt der Mensch mindestens 50 seiner Gene mit den verschiedensten Pflanzen und Tie ren oder Insekten, ohne ihnen dabei irgendwie ähnlich zu sehen. Nach der Entschlüsse lung des Genoms von Menschen und Affen wurde als Nächstes das Genom von Haus schweinen analysiert, mit dem Ergebnis, dass Schweine angeblich zu mehr als 99 Prozent mit den Genen des Menschen identisch sind, und das ist mehr als bei Schimpansen! Sind Schweine also auch Menschen? Schweine-DNS stimmt nämlich mit menschlicher DNS fast vollständig überein, ohne dass diese Tatsache groß bekanntgemacht worden wäre! Weil sie also genetisch näher mit uns verwandt sind als Affen, wollen Mediziner sie auch nutzen, um aus genetisch modifizierten Schweinen Organe und Blut zu gewinnen, das bei Menschen eingesetzt werden kann, weil Schweine mit Menschen zu 100 Prozent ihre kodierenden DNS-Sequenzen teilen. Weiter wurde ermittelt, dass Rhesusaffen uns in bestimmter Hinsicht mehr ähneln als Schimpansen aus Afrika, obwohl Biologen weiterhin behaupten, dass Schimpansen oder Gorillas deutlich näher mit dem Menschen verwandt sind als Rhesusaffen und ins besondere der noch menschenähnlichere asiatische Orang-Utan. Warum ist der Rhesus affe dann kein Menschenaffe und warum besitzen weder Orang-Utans, Schimpansen oder Gorillas das Antigen im Blut des Rhesusaffen, wenn wir doch einen mysteriösen gemeinsamen Vorfahren besitzen sollen, der sich in Afrika oder auch Asien aufgehalten haben könnte? Schimpansen besitzen hauptsächlich die Blutgruppe A und Gorillas die Blutgruppe B, während der Orang-Utan alle drei Blutgruppen A, B und 0 besitzt, wobei diese Menschenaffen sich ebenfalls bei gut 7 Prozent ihrer Gene vom Rhesusaffen unter scheiden und auch zwischen ihnen sind keine Bluttransfusionen möglich, weil es sich um grundlegend verschiedene Spezies handelt. Obwohl der Schimpanse angeblich unser nächster evolutionärer Verwandter sein soll, ist unsere Körperform dem Orang-Utan bedeutend ähnlicher. Alle diese Fakten werfen die Frage auf, welche Verbindung zwi schen DNS und der Form des physischen Körpers besteht, wenn Schweine uns trotz ih rer genetischen Ähnlichkeit im Gegensatz zu Affen in ihrer Körperform überhaupt nicht gleichen. Obwohl Affen menschenähnliche DNS besitzen, funktionieren bei ande ren Spezies die regulierenden Gen-Mechanismen völlig anders, was auch ihre abwei chenden Körperformen belegen. Das und die Theorie, dass alle Menschengruppen und verschiedenen Affenspezies sich angeblich aus einem gemeinsamen Vorgänger entwi ckelt haben sollen, ihre Blutgruppen dennoch nicht miteinander kombinierbar sind, stellt die Vorstellung einer theoretischen Evolution stark auf die Probe. Außerdem kann nicht herausgefunden werden, woher die rhesus-negativen Blutgruppen bei rund 15 Pro zent aller Menschen stammen, wobei alle königlichen Blutlinien dazu zählen. Weil sie dieses Merkmal besitzen, passen sie nicht ins Schema eines theoretischen Evolutions prozesses, auch weil Mediziner festgestellt haben, dass es sich bei der Entstehung des Rhesus-negativ-Faktors um keine Mutation gehandelt haben kann. Eine Theorie besagt, dass es das Produkt einer prähistorischen Blutlinie einer unbekannten Spezies von Men schen ist, bei denen es sich genauso gut um Außerirdische handeln kann, wobei heute fast 50 Prozent aller weißen Europäer zur Rhesus-negativ-Gruppe zählen und ein Ur sprung dieser Population in Afrika äußerst fragwürdig ist, zumal Afrikaner nur zu 3 Prozent (vor allem in Nord- und Südafrika) rhesus-negative Blutgruppen und Asiaten 174
oder nordamerikanische Indianer im Schnitt nur 1 Prozent rhesus-negative Blutgruppen besitzen. Es sieht für Experten so aus, als hätten sich weiße Europäer nicht im heißen Afrika, sondern im hohen Norden entwickelt, weil Menschen mit Rhesus-negativ-Blut eine er höhte Sauerstoffaufnahme besitzen und sich deshalb leichter in hohen Zonen oder Ber gen aufhalten können. Außerdem nimmt man an, dass Rhesus-negativ-Blutgruppen von der Blutgruppe 0 abstammen, welche die reinste und seltenste aller Blutgruppen ist. Weil die Wissenschaft mit ihren Theorien und Forschungen nicht ermitteln kann, woher der Rhesusfaktor Negativ wirklich stammt und es sehr unwahrscheinlich ist, dass es etwas mit dem asiatischen Rhesusaffen zu tun hat, schlagen Alternativ-Forscher vor, dass die ses Blut von außerirdischer DNS abstammt, wobei solche Wesen sich entweder mit Menschen gekreuzt oder uns an erster Stelle genetisch so erschaffen haben - wobei an dere Spezies und Menschenaffen ebenfalls ihre Schöpfungen darstellen, weil der geneti sche Code von Pflanzen, Insekten, Tieren und Menschen im Grunde genommen sehr ähnlich ist. In religiösen Texten wie dem »Buch des Henoch« wird beschrieben, dass en gelhafte Besucher wie die himmlischen Nephilim sich mit Menschen gekreuzt und damit Hybriden gezeugt haben, die dann durch eine Strafe der Götter wegen ihrer Schlechtig keit durch eine große Naturkatastrophe in Form der Sintflut fast vollständig ausgelöscht worden sind. Eine andere Theorie besagt sogar, dass diese Blutgruppen von einer oder mehreren vor Tausenden von Jahren untergegangenen, verlorenen menschlichen Hoch zivilisationen stammen, die bereits genetische Experimente betrieben haben - so wie wir heute. Ein kleiner Teil der Menschheit und auch der Hybriden hat überlebt und dort könnte der Ursprung der rhesus-negativen Blutgruppen liegen. Einige Forscher nennen diesen Faktor deshalb auch „Gottes-Gen“, was eine berechtigte Theorie darstellt, weil auch die Wissenschaft keine bessere Antwort darauf weiß. Wenn man heutzutage alle verfügbaren Informationen darüber zusammenstellt, glauben bestimmte Theoretiker daran, dass rhe sus-negative Blutgruppen auf außerirdische Vorfahren der Menschheit hindeuten, wobei es zur Vermischung mit Erdenmenschen gekommen ist und zwei verschiedenartige DNS-Strukturen kombiniert worden sind. Ufologen glauben außerdem, dass Außerirdi sche gezielte genetische Experimente mit bestimmten Menschengruppen durchführen und hier ein großangelegtes Projekt über einen langen Zeitraum hinweg betreiben, um an der Menschheit zu experimentieren und sie stufenweise zu verbessern - womit die Evolution aufgeklärt wäre. Die höchste Anzahl an Entführungsopfern, die behaupten, von Aliens entführt worden zu sein, die an ihnen medizinische Eingriffe vorgenommen haben, besitzt rhesus-negatives Blut. Es handelt sich hierbei meist um Menschen mit heller Hautfarbe, was nicht nur einen außerirdischen Einfluss auf diese Blutgruppen be legt, sondern auch, dass seit langer Zeit Kontakte mit außerirdischen Besuchern stattge funden haben, die bis heute anhalten. Menschen, die solches Blut besitzen, haben eine Reihe von einzigartigen Eigenschaf ten wie extra Rippen, einen höheren durchschnittlichen IQ, feinere Sinne, eine niedrige re Körpertemperatur, einen niedrigeren Blutdruck, stärkere psychische und intuitive Fä175
higkeiten, blaue oder grüne Augen und blondes oder rötliches Haar. Man kann sie nicht klonen und sie werden mit einer Reihe von wissenschaftlich unerklärlichen Phänomenen in Verbindung gesetzt. Das alles könnte ein Indikator dafür sein, dass eine anhaltende Verbindung von Menschen zu realen „Göttern“ besteht. Obwohl der Ursprung von rhesus-negativem Blut nicht ermittelt werden kann, nehmen einige Experten an, es stamme von genetischen Eingriffen, die vor ungefähr 5.000 Jahren begonnen haben, wobei der höchste Anteil dieser Blutgruppen heute beim Volk der Basken in Spanien und Frank reich vorgefunden werden kann, und es sich um das reinste Blut der Menschheit handelt. Weil also nicht alle Menschen der Welt ein ähnliches Antigen mit dem Rhesusaffen tei len, können sie folglich nicht mit ihnen oder den Menschenaffen verwandt sein. Deshalb muss ein Eingriff stattgefunden haben, damit diese seltenen menschlichen Blutgruppen überhaupt entstehen konnten. Die Wissenschaft ist auch nicht in der Lage, rhesusnegatives Blut künstlich zu erzeugen, weil nur rhesus-positives Blut geklont werden kann. Evolutionstheoretiker und Genetiker behaupten, dass diese Blutgruppen aus Mutati onen unbekannten Ursprungs entstanden sind, die sich vor wenigen tausend Jahren er eignet haben sollen, obwohl das eigentlich unmöglich ist - und bei keiner anderen irdi schen Lebensform hat das jemals stattgefunden. Völker mit rhesus-negativen Blutgrup pen haben sich jedoch von einem unbekannten Ursprungsort aus irgendwann ins heutige Spanien, Frankreich, England oder Irland, dem frühen Siedlungsgebiet der europäischen Kelten, ausgebreitet. Ufologen sprechen außerdem davon, dass die menschlichen Völker eventuell als Sklavenrassen von Außerirdischen genetisch erzeugt wurden, weil rund 97 Prozent unserer Gene nicht kodieren und inaktiv sind und nur 3 Prozent aktiv sind wobei nicht bekannt ist, warum das so ist. Forscher des „Humangenom-Projekts“ glau ben, dass die 97 Prozent der nichtkodierenden DNS-Sequenzen einen genetischen Code darstellen, der von außerirdischen Lebensformen erzeugt worden ist. Solche nichtkodie renden Gene findet man bei allen Lebensformen der Erde und ausgerechnet beim Men schen - der vorgeblich höchstentwickelten Lebensform der Welt - ist der Anteil dieser nichtkodierenden Gene am höchsten. Forscher bezeichnen diese Sequenzen aus dem Grund als „Müll-DNS“, weil ihre Funktion nicht verstanden wird, und nach wie vor un bekannt ist, wofür diese Gene gut sind. Es könnte also stimmen, dass diese Anteile einen außerirdischen Code darstellen, der von Generation zu Generation weitergegeben wird. Einige Experten sind sogar der Meinung, dass höhere außerirdische Lebensformen dafür zuständig waren, das ganze Leben auf diese Weise auf dem Planeten Erde und auf anderen Welten zu erschaffen, um dort ihre genetischen Experimente durchzuführen. Vielleicht bereiten sie auch vorher unbewohnbare Planeten durch „Terraforming“ auf Leben vor und besiedeln und kolonisieren sie dann mit den von ihnen erschaffenen Le bensformen und einer dominanten intelligenten Spezies wie der Menschheit. Das könnte erklären, wie Leben im Universum ausgesät wird. Wenn also ein solcher universaler ge netische Code im Universum existiert, muss ihn auch jemand außerhalb unserer Welt programmiert haben und ihn ständig so anpassen, dass spezifische Lebensformen auf verschiedenen Planeten damit erschaffen werden können - wobei der Code über lange 176
Zeiträume hinweg verbessert wird, was zu einer Hochentwicklung der Lebensformen dort führt, um sie einem bestimmten Ziel näherzubringen. Genetiker haben festgestellt, dass sich in unseren menschlichen Genen in Wahrheit gleich zwei verschiedene Codes verbergen, die mit den Plänen der außerirdischen Schöp fer für die Menschheit und diesen Planeten zu tun haben könnten. Es ist ein großer Co de und ein Basis-Code, wobei es Fakt ist, dass das komplette Programm dazu nicht auf der Erde entstanden sein kann und Gene selbst keine Funktion besitzen, um eine natür liche Evolution zu bewerkstelligen. Früher oder später werden unsere Genetiker aner kennen müssen, dass der genetische Code jeder Lebensform auf Erden aus dem Welt raum stammt und keine natürliche Evolution auf diesem Planeten stattfindet oder statt gefunden hat. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden sich in meinem Buch »MiB Band 2«. Es ist deshalb anzunehmen, dass der moderne Mensch „Homo sapiens“ von mensch lich aussehenden Außerirdischen abstammt, die ihr genetisches Material zur Verfügung gestellt haben, um die moderne Menschheit hervorzubringen. Solche Wesen sind ihren Abkömmlingen daher als mächtige Gottheiten erschienen oder haben sich wie Jesus Christus als Sternenkinder hier auf Erden manifestiert, um die geplante Entwicklung der Menschheit voranzubringen. Einige Ufologen und Erforscher des Entführungs-Phäno mens haben ermittelt, dass Betroffene unter Hypnose ausgesagt haben, dass ihre Seelen von anderen Planeten stammen, und sie hierher zur Erde gekommen sind, um die spiri tuelle Entwicklung der irdischen Menschheit zu beschleunigen. Viele UFO-Kontaktler des 20. Jahrhunderts beschreiben solche außerirdischen Wesen als sehr menschenähn lich, und sowohl George Adamski, George Van Tassell, Howard Menger oder Alex Col lier haben von ihnen detaillierte Informationen über die Kolonisierung des Planeten Er de, verlorene Hochzivilisationen der fernen Vergangenheit und genetische Eingriffe in das Erbgut der modernen Menschheit übermittelt bekommen. Diese Informationen werden wie üblich von der etablierten Wissenschaft ignoriert, obwohl physische Beweise für die Kontakte mit diesen Besuchern in Form von Videoaufnahmen und Fotografien ihrer Raumschiffe vorliegen, die in Fotolabors als authentisch eingestuft worden sind. Diese UFO-Kontaktler haben Informationen von den nordischen Aliens übermittelt bekommen, die mit der Mission und dem Leben von Jesus Christus zu tun haben, wobei Außerirdische behaupten, diesen spirituellen Meister zur Erde gesandt zu haben, weil sie in der Zukunft unserer Zeitlinie eine Katastrophe auf uns zukommen sehen, so wie es auch in den Prophezeiungen der Marien-Erscheinungen immer wieder erwähnt wird. Diese außerirdischen Besucher beschreiben außerdem, wie sie vor langer Zeit diesen Planeten kolonisiert und an hier bereits vorhandenen Hominiden und Menschen geneti sche Experimente durchgeführt haben, um die menschliche Rasse „Homo sapiens“ zu kreieren, was das plötzliche Erscheinen unserer Spezies auf der Weltbühne erklären könnte. So etwas wird in den antiken Mythen aus aller Welt bestätigt, in denen von menschenähnlichen, nordischen Göttern die Rede ist, die von Himmel gekommen sind, um die Menschheit nach ihrem Ebenbild zu erschaffen. Demnach ist die Spezies „Homo sapiens“ eine Hybriden-Spezies, die aus Frühmenschen wie dem „Homo erectus“ zu sammen mit außerirdischen Genen einer Rasse von Göttern entstanden ist. Andere Teile 177
der Bevölkerung stammen genetisch in direkter Linie von außerirdischen Besuchern oder Kolonisten von anderen Planeten ab. Es gibt Aussagen von militärischen Whistle blowern, die erklärt haben, dass sie in Kontakt mit außerirdischen Besuchern gekommen sind, die man als kleine Greys oder EBEs bezeichnet. Einer von ihnen war der im Jahr 1998 bereits pensionierte US-Army-Sergeant Clifford Stone, der bei Bergungen von ab gestürzten UFOs zugegen war und in seiner aktiven Dienstzeit mit EBEs zu tun hatte. Er hat herausgefunden, dass verschiedene wissenschaftliche Institutionen und Agentu ren genau über eine ganze Reihe von außerirdischen Rassen Bescheid wissen, die die Er de besuchen und genetische Experimente mit Menschen durchführen. Uber die erstaun lichen Informationen von Clifford Stone berichte ich an anderer Stelle. Es soll sich laut seinen Informationen dabei um mehr als 57 verschiedene Alien-Spezies handeln! Clif ford Stone selbst war in Roswell im Jahr 1947 zugegen und arbeitete später an der Kommunikation mit verschiedenen außerirdischen Spezies. Ein anderer wichtiger Kontaktier, von dem ich immer wieder berichte, ist Alex Col lier, der ebenfalls von Außerirdischen direkt die Information erhalten hat, dass verschie dene ET-Gruppen genetisches Material für das große „menschliche Experiment“ auf die sem Planeten zur Verfügung gestellt haben, wobei Collier sagt, dass wir Erdenmenschen ein Produkt von außerirdischer genetischer Manipulation sind und daher einen riesigen Gen-Pool besitzen, in dem sich die genetischen Erinnerungen vieler verschiedener kos mischer Rassen befinden. Das sind die Gene von mindestens 22 verschiedenen außerirdi schen Spezies. Die Aliens arbeiten laut Collier daran, die Menschheit durch religiöse Spi ritualität zu vereinen, damit sie eine friedliche Koexistenz erreichen können. Den spiri tuell hochentwickelten Gruppen von Außerirdischen stehen negativ orientierte Wesen entgegen, die ebenfalls auf der Erde aktiv sind und eine „Agenda der Kontrollherrschaft“ verfolgen. Diese Gruppen haben die fundamentalen Lehren der organisierten Weltreligi onen und satanischer Kulte erzeugt, um die Menschheit zu manipulieren und zu verskla ven, wobei sie keine echte Spiritualität, sondern Dogmen verbreiten. Viele verschiedene ET-Gruppen behaupten, dass Jesus ein menschlich aussehender Außerirdischer gewesen sei, um das soziale Bewusstsein der Menschheit in Richtung Einheit zu bewegen, und er nicht hierher geschickt worden sei, um die organisierte christliche Religion oder die Weltkirche zu gründen. Das sind weitere Hinweise darauf, dass einst eine reine Rasse von Menschen diesen Planeten bewohnt hat, die nicht durch einen evolutionären Prozess entstanden ist. Somit stammen auch die anderen menschlichen Rassen nicht von Primaten oder unbekannten Vormenschen ab, sondern sind von ihnen genetisch erzeugt und gekreuzt worden, wobei die Rhesus-positiv-Blutgruppen über die Jahrtausende hinweg dominant geworden und die genetischen Mischmenschen zu den Machthabern dieses Planeten aufgestiegen sind. Bestimmte Informationen besagen weiter, dass sich in allen menschlichen Blutgruppen gleiche Mikroben befinden, die die Essenz der Lebenskraft selbst enthalten sollen. Expe rimente von Genetikern sollen bewiesen haben, dass diese Mikroben selbst bei im Labor hocherhitzen Blutproben und unter Zuführung von flüssigem Stickstoff bei extrem tie fen Temperaturen laut Analysen mit einem Dunkelfeld-Mikroskop immer noch am Le178
ben waren! Daraufhin haben Experimente mit den zerkleinerten organischen Überresten von tausende Jahre alten menschlichen Mumien stattgefunden, was ergeben hat, dass diese Mikroben selbst nach 5.000 Jahren oder mehr immer noch am Leben sind! Wenn man solchen Mumien-Staub dann in eine perfekt ausgewogene pH-Lösung platzierte, kam er auf wundersame Weise wie die Mikroben in lebendigem Blut wieder zurück ins Leben! Das hat laut Angaben der Forscher mit dem zellulären, genetischen und mit dem ga laktischen Gedächtnis unserer Gene und des Blutes zu tun, das in die gesamte Struktur des menschlichen Bluts einkodiert ist. Das bedeutet, dass nicht nur die menschliche Persönlichkeit im Blut ist, sondern dort auch die Erfahrungen und Gefühle eines Menschen abgespeichert werden, die er in seiner gesamten Lebenszeit erfahren hat. Und diese Eigenschaften können nicht medizinisch herausgefiltert werden, was auch der Grund dafür ist, dass einige religiöse Gruppierungen vorschreiben, kein Spenderblut oder Spenderorgane zu empfangen, weil bestimmte Eigenschaften des Spenders auf den Empfänger übergehen. Somit stammen die verschiedenen Blutgruppen der Menschheit laut diesen Angaben aus verschiedenen Teilen der Galaxis. Das wird von unseren Wis senschaftlern allerdings erst genauer verstanden werden, wenn sie dahinterkommen, wie die sogenannten nichtkodierenden Gene funktionieren. Weiter existiert eine genetische Verwandtschaft zwischen den Basken und den Kel ten. Diese Gruppe ist später zu den Inseln von Großbritannien weitergewandert, wobei nicht bekannt ist, woher sie ursprünglich stammen und die Möglichkeit naheliegt, dass sie Nachfahren einer verlorenen Hochkultur wie Atlantis sind. Vor knapp 2000 Jahren haben Mitglieder dieser seltenen Blutgruppen außerdem nach gnostischem Wissen ge sucht, nach der universellen Wahrheit des „Einen Schöpfers des Universums“ und dem Ziel der menschlichen Seelenentwicklung auf diesem Planeten. Sie wussten vermutlich davon, dass die ersten „Götter“ rhesus-negatives Blut der Gruppe 0 besaßen und ver schiedene menschliche Blutgruppen teilweise noch immer mit ihren Genen vermischt sind, wobei 0 RH + , A RH-, B RH-, AB RH- und AB RH+ die seltensten und 0 RH + , A RH+ und B RH+ die verbreitetsten sind. Das bedeutet weiter, dass alle weißen euro päischen Völker das Blut der „Götter“ in sich tragen und hier vor allem jene mit rhesusnegativen Blutgruppen, was auch erklärt, warum die blaublütigen royalen Adelsfamilien ihre Linien rein halten wollen. Wenn man heute auf diese Tatsachen hinweist, riskiert man, als Rassist bezeichnet zu werden. Das ändert jedoch nichts an diesen Tatsachen, auch wenn es politisch unkorrekt anmutet - wobei Skeptiker darauf beharren, dass alle Völker dieser unbekannten Vormenschen-Welt aus Afrika abstammen sollen. Wie ist dann das Erscheinen von rhesus-negativen Blutgruppen in Europa zu erklären, und wa rum kann man solche Menschen und ihr Blut nicht klonen, wenn es sich um eine zufälli ge Mutation handeln soll? Das Erscheinen dieser Blutgruppen folgt keinerlei evolutionären Vorstellungen und daher kann Evolution auch als Auslöser der Entstehung dieser Anomalie ausgeschlossen werden, zumal bewiesen wurde, dass Blut eine Substanz ist, die am wenigsten zu Mutati onen neigt. Außerdem sind keine anderen Blut-Mutationen in der Entwicklungsge179
schichte der Menschheit bekannt. Deshalb hat es sich weder um eine Mutation noch um ein zufälliges Ereignis gehandelt, als diese Blutgruppen entstanden sind, sondern um eine Einwirkung von außerhalb des Planeten. Antike Traditionen und religiöse Schriften un terstützen diese Betrachtung, denn überall ist von einer „Rasse von Göttern“ die Rede, die zur Erde gekommen ist und die Menschheit nach ihrem Abbild geschaffen hat. Die ersten Menschen sahen in ihren Erschaffern ihre „Götter“, die eine außergewöhnlich lange Lebensspanne besaßen und große Wunder vollbringen konnten. Sie flogen in ihren Himmelsschiffen umher, bekämpften sich gegenseitig und setzten Waffen ein, die große Erdteile verwüsten konnten. Die Menschen sahen zu, wie diese Götter imposante Bau werke und ganze Städte errichteten, und erst aus unserem gegenwärtigen Standpunkt können wir realisieren, dass es sich bei ihnen um fortschrittliche Wesen mit hochentwi ckelter Technologie gehandelt hat. Sie waren damit nicht nur in der Lage, zu unserem Planeten, sondern auch im tiefen Weltraum zu reisen, denn die Überlieferungen besagen, dass diese Wesen über große Kenntnisse der Luftfahrt, der Metallurgie, der Gesetze des Universums, der Astronomie, der Astrologie, der Medizin und damit auch über Genetik verfügten. Sie kannten auch das Geheimnis der Atomenergie und wie man furchtbare Waffen damit baut, denn die antiken Spuren ihrer Zerstörung durch prähistorische Atomkriege kann man immer noch auf unserem Planeten in Form von Wüsten und unerklärlichen Hitzeverglasungen vorfinden. Sie gaben den ersten Menschen auch das Wissen über Landwirtschaft, die Nutzpflanzen und Nutztiere, und zeigten ihnen, wie man ertragreicheres und nahrhafte res Getreide und andere Nahrungsmittel anbauen kann. Es ist ein weiterer Fakt, dass alle grundlegenden Getreidesorten für unsere Ernährung ungefähr zur gleichen Zeitperiode vor rund 10.000 Jahren plötzlich zusammen erschienen sind. Wissenschaftler verschie dener Institutionen haben durch archäologische Artefakte herausgefunden, dass Men schen schon vor mehr als 10.000 Jahren Töpferwaren zum Kochen benutzt haben und damals keine Jäger und Sammler durch die Lande zogen, sondern bereits Landwirtschaft existiert hat. Man hat in diesen Keramikgefäßen eine Reihe von Pflanzensorten, Fleisch und Gemüse gekocht, was es ermöglicht hat, dass diese prähistorischen Kulturen eine viel größere Anzahl an pflanzlichen Produkten essen konnten als bis zuletzt angenom men wurde. Sie wussten auch genau, wie man diese Pflanzen und das Getreide zubereiten muss, und darüber hinaus haben sich seit dieser Periode von vor 10.000 Jahren keine neuen Ge treidesorten mehr entwickelt! Vermutlich handelt es sich bei unseren Nutzpflanzen und Nutztieren um genetische Produkte der „Götter“, die den Menschen erschaffen und sich dann, wie in den alten Texten beschrieben, sogar mit ihnen gepaart haben, wobei zwei ähnliche, jedoch nicht miteinander verwandte Spezies beteiligt gewesen sein müssen. Genetiker haben in den letzten Jahren nämlich herausgefunden, dass sich in unseren menschlichen Genen Reste von unbekannten menschlichen Spezies befinden, von denen wir keine Überreste auf diesem Planeten finden können, weil diese Kreuzungen entwe der durch direkte Paarungen oder auf künstliche Weise in einem Labor stattgefunden haben. Denn die „Götter“ besaßen die notwendige Technologie, um neue Spezies zu ge-
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nerieren und haben damit auch dafür gesorgt, dass ihre Menschen und Hybriden sich miteinander kreuzen können. Man nimmt deshalb an, dass die Spezies der Neandertaler und die des Cro-MagnonMenschen von solchen Göttern erschaffen worden sind und Nachfahren von verlorenen Hochzivilisationen darstellen, wobei der Cro-Magnon-Mensch weiter fortgeschritten war und es dann nur noch eine weitere Stufe der Hybridisierung zum modernen Men schen benötigte. Es gab für die verschiedenen Gruppen keine Probleme, Nachkommen zu zeugen, bis auf die Ausnahme der rhesus-negativ Blutgruppen. Aus dem modernen Entführungs- und UFO-Phänomen lässt sich ableiten, dass die außerirdischen Besucher noch immer an ihrem menschlichen Experiment Weiterarbeiten und es bald zur Entste hung einer neuen Spezies kommen könnte, wenn die Zeit dazu reif ist. Bekannt ist, dass die Blutgruppe B vom „Homo erectus“ und die Blutgruppe A angeblich vom „Homo heidelbergensis“ stammen sollen. Zusammen mit Genen des Neandertalers soll die Spe zies des rätselhaften Cro-Magnon-Menschen entstanden sein. Der Cro-MagnonMensch war eine Rasse von großen und kräftigen Kriegern, und sie werden für die Aus löschung der Neandertaler verantwortlich gemacht, die möglicherweise die Kaste ihrer Stammeskönige und Schamanen dargestellt haben könnten. Die Vermischung ihrer Gene soll dafür gesorgt haben, dass weniger spirituelle und dafür aggressive kriegerische Gruppen entstanden sind. Es wird vermutet, dass sowohl die Spezies der Neandertaler als auch die des Cro-Magnon-Menschen ursprünglich die Nachfahren der verlorenen Hochzivilisationen von Atlantis und Hyperborea gewesen sind und eine Feindschaft ge geneinander entwickelt haben, die bei ihren späten Nachkommen bis heute in der menschlichen Gesellschaft fortbesteht - wobei bestimmte europäische Blutlinien direkt von diesen Linien abstammen und dieses verborgene Wissen ausschließlich in bestimm ten Blutlinien und Geheimgesellschaften weitergegeben wird. Das bringt uns wieder zur Mission von Jesus Christus zurück, denn viele Christen glauben, dass das Geheimnis seiner Kräfte in seinem Blut lag, mit dem er die Sünden der Welt reinwaschen wollte, um sowohl den Tod als auch Satan zu besiegen, der auf diesem Planeten aktiv ist, um eine spirituelle Weiterentwicklung der Menschheit zu verhindern. Aus den Evangelien der Bibel geht hervor, dass die Erlösung der Welt aus dem Einfluss des Satans mit dem göttlichen Blut von Jesus möglich wird, denn seine Blutlinie hat die Autorität über den Satan erlangt, wobei der Inhalt des „Heiligen Grals“ eine spezielle Energie symbolisiert, die eine Manifestation des „Heiligen Geistes“ im Blut von Jesus Christus sein könnte. Diese göttliche Macht war in seinem Blut präsent und gab ihm die Macht, seine Wunder zu vollbringen, die man als übernatürlich betrachtet. Weil nach seiner Kreuzigung und Himmelfahrt seine ursprünglichen Lehren durch die römische Kirche manipuliert worden sind, ist das Geheimnis des „Heiligen Grals“ und seiner Blut linie, die sich später in Europa fortgesetzt hat, von den frühen Kirchenführern unter drückt worden, zudem wurden Lehren eingeführt, die die ganze Wahrheit darüber ver bergen sollen. Jesus hat für uns sein Blut vergossen, damit im zweiten Tempel in Jerusa lem nicht noch mehr Opferblut vergossen werden musste. Jesus opferte sich im Namen Gottes für die Sünden der Welt, denn er selbst war ohne Sünde und ließ sich auch von 181
Satan nicht verführen, sondern wurde zum „Lamm Gottes“. Jesus zeigte den Tempel priestern in Jerusalem, die ihn verraten und ausgeliefert haben, dass Auferstehung und ewiges Leben möglich sind, wenn man sich von den Sünden des Satans erlöst. Das bringt die wahre Befreiung und seine göttliche Mission, und sein Beispiel hat ihn zum wahren Messias und zum „König der Welt“ gemacht. Er hat seine Mission ausgeführt, um eine völlige Zerstörung der Menschheit in der prophezeiten Endzeit zu verhindern, die in den Mächten des Bösen wurzeln, zu denen er nach Jerusalem entsandt wurde, um ihnen die Dämonen auszutreiben und sie zu bekehren. In der Bibel steht geschrieben, dass wir durch das Blut Christi mit der Präsenz Gottes in Kontakt kommen können. Die Blutlinie von Jesus Christus soll den Überlieferungen von Geheimgesellschaften zufolge zusammen mit Maria Magdalena und dem Heiligen Gral und ihren gemeinsamen Kindern nach Europa bzw. Frankreich gelangt sein. Laut den alten Texten entstammte sowohl der Leib Jesu als auch die Familie von Maria Magdalena einer uralten Blutlinie, die man bis zu den legendären Göttern der Antike zurückverfolgen kann, die die Reiche von Eden, Atlantis oder Hyperborea gegründet hatten. Diese Götter kannten die Ge heimnisse des Blutes und der DNS und wie man die menschlichen Gene manipuliert, und die Mächte des Satans wussten das auch. Es entstanden auf diese Weise verschiedene Völker, die sich als Nachkommen oder Auserwählte der Götter betrachteten, und bei ei nigen von ihnen kam es durch diese Eingriffe zu sehr aggressivem, sündigem Verhalten und mentalen Problemen. Im Laufe vieler Generationen vermischten sich die verschie denen Gruppen der Erde immer mehr miteinander und ihre Körper sahen irgendwann beinahe identisch aus. Die wenigen der reinen Blutlinien mussten sich irgendwann aus der Öffentlichkeit zurückziehen und leben seitdem verborgen oder heiraten nur in ihren eigenen Linien. Aus einer dieser antiken Linien sollen sowohl Jesus von Nazareth als auch Maria Magdalena hervorgegangen sein. Deshalb trugen sie wirklich das Blut der Götter in sich, hatten beide eine helle Hautfarbe, rötliches Haar und vermutlich rhesusnegatives Blut der Blutgruppe AB. Sie kannten die Mysterien der Götter und gaben ihre Lehren an ihre Anhänger weiter und lehrten sie geheim in unterirdischen Tempeln, so wie es seit der Antike üblich war. Sie und ihre Anhänger beabsichtigten, die ganze Menschheit von dem Dogma der or ganisierten satanischen Priesterschaft zu befreien. Maria Magdalena musste mit ihren Anhängern schließlich nach Frankreich fliehen und zog dort ihre Kinder groß. Die loka len Einwohner sahen in ihnen bald spirituelle Führer und sorgten dafür, dass diese Fami lie für viele Generationen sicher in dieser Region leben konnte. Andere Angehörige ihrer Blutlinie, die sich damals im Mittleren Osten niedergelassen hatten, reisten über Ägyp ten und Marokko nach Spanien und Frankreich ins Land der Basken und haben durch die blaublütigen Familien ihr Blut bis heute rein erhalten. Sie wurden später auch zu den Königen und Königinnen von Irland und Schottland. Es ist bekannt, dass diese Stämme mit ihrem mächtigen Blut über magische Fähigkeiten verfügen, und man hat sie später dafür mit ihren roten Haaren als Hexen oder Zauberer verfolgt und behauptete, dass sie mit dem Teufel im Bunde stehen. Die wahren satanischen Kontrolleure der Welt wollen weiterhin verhindern, dass die Wahrheit über ihre Herkunft und die großen Geheimnis182
se der Vergangenheit enthüllt werden. Einige dieser Blutlinien können direkt zu den Pharaonen von Ägypten sowie zu dem rothaarigen Pharao Ramses II. zurückverfolgt werden, dessen Vorfahren möglicherweise von den Sternen stammten. Es ist prophezeit, dass das spirituelle Königtum schließlich wieder herrschen wird, wenn die korrupten und sündigen Kontrolleure der modernen Welt gestürzt sind, die nur an sich selbst, an Macht und an Reichtum interessiert sind. Sie wollen die menschliche Gesellschaft in Dummheit und Ignoranz halten, während sie sich aller Vorteile bedienen und zusehen, wie die Welt sich auf die vorhergesagte Endzeit zubewegt. Die Kinder des „Heiligen Grals“ sollen schließlich wieder zueinander finden, weil sie wissen, dass die Welt völlig aus dem Gleichgewicht geraten ist, wobei die Menschheit gerade dabei ist, alles Leben auf diesem Planeten zu zerstören. Sie werden einst dafür sorgen, dass sich diese Negati vität wieder ausgleicht und danach ein neues lichtvolles und geistig-spirituelles Zeitalter beginnen kann. Liebe Leser, aufgrund einer Diskussion mit Jan van Heising und seinem Wunsch, noch mehr über die Gruppe von Menschen herauszufinden, die am meisten von Entfüh rungen durch Außerirdische betroffen sind, habe ich vor Fertigstellung dieses Buches weitere Nachforschungen angestellt. Ich schrieb führenden internationalen Experten auf dem Gebiet der Alien-Abductions und fragte sie, ob sie wissen, welcher Zusammenhang zwischen den rhesusnegativen Blutgruppen und Alien-Abductions besteht. Weiter woll te ich wissen, in welchen Ländern und bei welchen Völkern die meisten Entführungen stattfinden, und ob sie etwas mit menschlich aussehenden ETs wie den Nordics zu tun haben, die versuchen, eine neue Zukunftsspezies zu erschaffen. Diese Experten wollten sich nicht zu diesen Themen äußern und behaupteten mir gegenüber, dass es keine wis senschaftlichen Daten darüber gäbe. Das stimmt jedoch nicht, weil wirklich Studien dar über existieren, die in den letzten Jahren entstanden sind. Um Rassismusvorwürfen aus zuweichen, wollen sich diese Experten vermutlich nicht genauer darüber äußern, obwohl sie zum Beispiel ständig Bilder von blonden und blauäugigen Hybriden präsentieren. Darüber hinaus sind die lichtvollen Sternenwesen, von denen mediale Übermittlungen und Botschaften empfangen werden, fast ausschließlich als hellhäutige Menschen mit blauen Augen und langen blonden Haaren dargestellt. Sehen wir uns deshalb nun an, welche weiterführenden wissenschaftlichen Informationen über diese mysteriöse Zu kunftsrasse von Hybriden auf wissenschaftlichem Wege ermittelt werden konnten, die im Zentrum dieses menschlichen Experiments der Aliens stehen! Wichtige Daten stammen von der Organisation ICAR (International Center for Abduction Research), die eine wissenschaftliche Studie über Entführungsfälle erstellt hat. Die Studie trägt den Titel „Blood Types of Abductees, Experiencers and Contactees: What Could They Indicate?“ und wurde vom Global ET Research Team unter der Lei tung von verschiedenen Experten und Medizinern herausgegeben. Es wurde ermittelt, dass ein Großteil der entführten Menschen rhesus-negatives Blut besitzt, außerdem do minieren bei ihnen bestimmte Augenfarben. 48 Prozent der befragten Entführten geben an, dass sie haselnussbraune Augen besitzen, und tatsächlich besitzen 70 Prozent aller Menschen der Blutgruppe 0 RH- eine solche Augenfarbe. Haselnussbraun ist kein reines braun, sondern eine Mischung aus Grün, Braun und Blau. Ihre hellen Augen sind daher 183
vielfarbig, was an einem geringeren Melanin-Anteil liegt. Laut internationalen Forschun gen besitzen nur rund 5 Prozent aller Menschen haselnussbraune Augen, sie kommen deshalb weniger oft vor als blaue Augen. Haselnussbraune Augen, die Schattierungen von Grün, Braun, Blau oder Blaugrün enthalten, spielen daher seit tausenden von Jahren eine spezielle Rolle bei den Gensequenzen von bestimmten menschlichen Rassen. ICAR gibt weiter bekannt, dass mindestens 36 Prozent aller befragten Entführten angeben, blaue Augen zu haben, und man weiß, dass etwa 23 Prozent aller blauäugigen Menschen ebenfalls die Blutgruppe 0 RH- besitzen. Solche Menschen zählen zu jenen Individuen, die eine Vorliebe für den Weltraum und für Wissenschaft besitzen. Sie haben oft das Ge fühl, sich vom Rest der Menschheit zu unterscheiden, suchen nach der Wahrheit und verspüren den Drang, höhere Weisheit zu erlangen. Sie fühlen, dass sie für das Schicksal der Menschheit verantwortlich sind und dass sie eine Mission im Leben zu erfüllen ha ben. Sie sind durchschnittlich am öftesten von UFO-Alien-Kontakten betroffen und be sitzen meist erhöhte mentale Kapazitäten und einen höheren IQ. Die Organisation ICAR wurde vom Forscher Dr. David Jacobs gegründet, um das Rätsel hinter den Alien-Abductions zu erforschen. Dr. Jacobs verbrachte mehr als fünf zig Jahre damit, das UFO-Phänomen zu erforschen, ohne in den Bereich der New-AgeBewegung, des spirituellen Channeling oder des wissenschaftlichen Skeptizismus abzu driften. Er war früher als Professor an der Temple University tätig und studierte das Phänomen der Entführungen durch Außerirdische. Später veröffentlichte er einige po puläre Bücher zu seinen Erkenntnissen. Er will, dass die Forschungsergebnisse von ICAR so nahe an der realen Wahrheit liegen wie möglich, ohne falsche Vorstellungen über die Mission von Aliens zu verbreiten. Die meisten Beweise für dieses Phänomen, das von der Schulwissenschaft inbrünstig bekämpft wird, stammen von Hypnosethera pien mit Opfern von Alien-Abductions, die sich freiwillig zu Hypnose-Rückführungen gemeldet haben. Zusammen mit den physischen Charakteristiken solcher Personen lässt sich heutzutage ein relativ klares Bild von den Absichten der Alien-Entführer ableiten, weshalb auch erklärbar wird, warum ganz bestimmte Gruppen von Menschen gezielt entführt werden und andere nicht. ICAR verwendete mehr als 20 verschiedene Quellen mit den Aussagen von insgesamt über 53.000 Entführten, die Teil der veröffentlichten Studie geworden sind. Die bei weitem dominanteste Blutgruppe bei allen Entführten ist mit mehr als 30 Prozent eindeutig 0 RH-, gefolgt von 0 RH + , A RH- und A RH + . Sie machen zusam men insgesamt 83 Prozent aller Fälle aus, obwohl der Anteil der Blutgruppen 0 RH- und A RH- im globalen Durchschnitt der Weltbevölkerung nur 13 Prozent beträgt. 34.000 Kontaktierte und Entführte gaben an, haselnussbraune Augen zu besitzen, und 60 Pro zent von ihnen geben an, rhesus-negative Blutgruppen zu besitzen, gefolgt von Men schen mit blauen Augen, die zu mehr als 30 Prozent ebenfalls rhesus-negatives Blut ha ben. 10 Prozent der Befragten gaben an, die sehr seltene Blutgruppe AB RH- zu besit zen, was ein ungewöhnlich hoher Anteil ist, gemessen an der geringen globalen Verbrei tung diese speziellen Blutgruppe. Diese Blutgruppen sind, wie gesagt, nicht gleichmäßig bei allen Völkern und Nationen dieser Welt verteilt, sondern man weiß, dass sie in ganz bestimmten Gebieten und Völkern dominieren. Das bedeutet, dass Entführte meist aus 184
bestimmten Gebieten stammen, in denen wiederum rassisch spezifische Menschen von Aliens ausgewählt werden. Unter Hypnose berichten viele der Kontaktier, dass sie außerdem von verschiedenen Spezies von Aliens entführt werden, die wiederum Menschen mit bestimmten BlutTypen bevorzugen. Die unterschiedlichen Blut-Typen ziehen somit unterschiedliche Spezies von Aliens an, wenn es zu Begegnungen kommt. Die Mehrzahl der Kontaktier ten, die mit UFO-Begegnungen und Alien-Kontakten zu tun haben, besitzen somit die Blutgruppen AB RH- und 0 RH-, die erst vor ca. 2.000 bis 40.000 Jahren entstanden sein sollen. Laut den heute verfügbaren statistischen Daten über die Verbreitung der domi nanten Blutgruppen der UFO-Entführten, stammt die Mehrheit dieser Leute aus Euro pa, Nordamerika, Kanada, Australien und Neuseeland und entstammen daher den wei ßen Völkern Europas und Russlands. Einige Ufologen behaupten, dass diese Variationen von menschlichen Blutgruppen beweist, dass Entführte das Blut der Götter bzw. unserer galaktischen Sternenfamilien in sich tragen, die von antiken Raumfahrern abstammen. Kein Forscher kann beantworten, woher die Gruppen mit rhesus-negativen Blut-Typen abstammen, weil man keinen irdischen Vorfahren in Form eines Frühmenschen oder Hominiden finden kann, von dem es stammen könnte. Diese Blutgruppen setzen sich über die Generationen mit den exakt gleichen Charakteristiken fort, die aber nicht durch veränderte Umwelteinflüsse zu erklären sind. Bei den Basken sind sie am meisten ver breitet, wobei der Ursprung dieses Volkes und seiner Sprache nicht bestimmt werden kann. Forscher vermuten, dass sie direkt vom Cro-Magnon-Menschen abstammen. Auch bei den nordamerikanischen Indianern gibt es den Brauch der Blutsbruderschaft und die Überlieferungen, dass ihre Vorfahren aus dem Kosmos stammen. Der indiani sche Totem-Pfahl ist eine symbolische Darstellung dieser Verbundenheit mit dem Kos mos: Ganz oben befindet sich ein geflügeltes Wesen, und mit den nachfolgenden Gene rationen weiter unten am Pfahl hat sich der heutige Erdenmensch entwickelt, der noch immer die Gene seiner Vorfahren in sich trägt. Warum wurden die Stämme und Völker früher von ihren Göttern, den antiken Astronauten angewiesen, ihre Herkunft nicht zu vergessen? Die Götter haben prophezeit, dass sie in Zukunft wiederkehren werden und man das kosmische Erbe der Menschheit dann endlich wieder verstehen wird. Die Blutgruppe 0 RH- stammt vermutlich vom Cro-Magnon-Menschen und ist ca. 40.000 Jahre alt. Die Blutgruppe A soll vor rund 20.000 Jahren entstanden sein, die Blut gruppe B vor ca. 13.000 Jahren und die seltene Blutgruppe AB laut neuesten Erkenntnis sen sogar erst vor ca. 500 bis 2.000 Jahren, was nicht mit der Evolutionstheorie zu ver einbaren ist! Vergessen wir nicht, dass Jesus Christus auch diese seltene Blutgruppe hat te, deren Ursprung rätselhaft bleibt. Die meisten Menschen mit der Blutgruppe ABsind weiße Europäer, und selbst hier kommt diese nur bei ca. 1 Prozent der Bevölkerung vor. Eine weitere Unstimmigkeit in der Evolutionstheorie ist, dass Kaukasier bzw. Eu ropäer im Durchschnitt einen höheren Anteil an Menschen mit der Blutgruppe O RHhaben als Afrikaner, was eigentlich umgekehrt sein sollte und ein Hinweis darauf ist, dass nicht die Vorfahren der Afrikaner, sondern der Europäer zuerst auf der Welt er schienen sind. Es existieren außerdem kaum wissenschaftliche Studien zum Ursprung der Blutgruppen 0 RH- und AB RH-, was bestimmt einen guten Grund hat...
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Schon im Jahr 1974 erschien ein Buch zu diesem Thema. Es trägt den Titel »Mankind Child of the Stars« und stammt von Max H. Flindt, Otto O. Binder, und ist unter der Mitwirkung von Erich von Däniken entstanden. Max Flindt studierte Chemie, Physik, Biologie, Paläontologie und Anthropologie und entschied sich anschließend, unabhängi ge wissenschaftliche Forschungsarbeit über die Herkunft des Menschen durchzuführen. In seinem Buch stellt er die Behauptung auf, dass die Erde in der Vergangenheit mehr als 5.000 Mal von Wesen von anderen Planeten besucht worden ist, und dass es wissen schaftliche Beweise dafür gibt. Dieses Werk verkaufte sich fast 200.000 Mal. Die Menschheit ist laut den Erkenntnissen von Max Flindt eine Hybriden-Spezies einer prä historischen Vereinigung von irdischen Humanoiden und Sternenmenschen, weshalb wir als Homo sapiens viele der Charakteristiken unserer kosmischen Vorfahren in uns tragen. Das UFO-Phänomen belegt, dass diese antiken Astronauten die Erde und die Entwicklung der Menschheit überwachen und von Zeit zu Zeit zurückkehren, um gene tische Verbesserungen an ausgewählten Gruppen durchzuführen, die ihnen genetisch ähnlich sind. Einige dieser Entführten hätten dann wie Jesus Christus auch die starken psychi schen Kräfte dieser göttlichen Wesen und zudem ihr Wissen geerbt. Deshalb hat Jesus erklärt, dass er und der himmlische Vater eins sind, was bedeuten könnte, dass Jesus das wirklich wortwörtlich gemeint hat. Die Existenz von rhesus-negativen Blutgruppen wäre ein wichtiger Hinweis auf ein derartiges Hybriden-Programm, ein weiterer wäre der Brauch der Mumifizierung bei den alten Ägyptern. Wollten die Pharaonen, dass ihr Körpergewebe tausende Jahre lang erhalten bleibt, weil man dann feststellen könnte, dass ihre Vorfahren möglicherweise antike Raumfahrer gewesen sind? Und ist das der Grund, warum die Pharaonen wollten, dass man später ihr Blut und ihr Gewebe untersu chen kann, und existiert vielleicht sogar eine kosmische Botschaft in den Genen dieser antiken Mumien? Nicht nur Jesus, sondern zahlreiche Menschen mit RH-Blutgruppen besitzen auch heute starke psychische Kräfte sowie außergewöhnliche und unerklärliche paranormale Fähigkeiten. Viele Forscher und Autoren, die sich mit solchen Themen be fassen, besitzen übrigens selbst RH-Blutgruppen. Orientalen, Chinesen oder eingebore ne Völker Südamerikas besitzen so gut wie keine Angehörigen mit RH-Blutgruppen, und auch in Afrika sind sie abgesehen von Nordafrika und dem heutigen Südafrika, in dem viele Weiße leben, sehr selten. Deshalb ist es mehr als überraschend, dass Menschen mit der Blutgruppe 0 RH- an alle anderen menschlichen Blutgruppen Blut spenden kön nen, aber nicht umgekehrt. Einige Genetiker glauben mittlerweile daran, dass diese Gruppen von weißen Völkern mit RH-Blutgruppen die originalen Einwohner der Erde sind, und alle anderen Gruppen, Völker und Rassen erst später hier erschienen sind, oder von Kolonisten anderer Planeten abstammen. Im Jahr 2009 hat die Organisation ICAR außerdem noch andere Forschungsresultate in Bezug auf Alien-Abductions veröffentlicht. Die Verantwortlichen haben herausge funden, dass rund 1 Milliarde Menschen von Entführungen von hyperdimensionalen In telligenzen betroffen sind! Diese Wesen blockieren aber bei den meisten Entführten die Erinnerungen daran, weshalb sich die Menschheit in kognitiver Dissonanz befindet und nicht bemerkt, was hier momentan geschieht. ICAR hat durch empirische und nach-
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prüfbare Untersuchungen herausgefunden und bestätigt, dass die Menschheit von einer oder mehreren „hyperdimensionalen Zivilisationen“ besucht wird, die hier generationen lang Experimente an uns durchführen. Diese Wesen setzen sich nicht nur aus menschen ähnlichen Nordics, sondern auch aus amphibischen Reptilien-Hybriden und Greys zu sammen. Kybernetische Klone von Greys in Form von fortschrittlichen Biorobotern haben schätzungsweise bis heute rund 1 Milliarde(!) Menschen entführt, und das bei ei ner Bevölkerungsdichte von ca. 7 Milliarden. Es betraf deshalb bis zum Jahr 2009 rund 15 Prozent der gesamten Weltbevölkerung, was in etwa der Population aller weißen Völker der Welt entspricht! Das menschliche Experiment der Aliens hat etwas mit einer verborgenen Agenda zu tun, die menschliche Spezies den hyperdimensionalen Spezies anzugleichen! Joseph Montaldo, der im Jahr 2009 der Leiter von ICAR gewesen ist, weist auf die exopolitischen Auswirkungen dieser Erkenntnis hin, dass diese Entführungen in erster Linie von hyperdimensionalen Außerirdischen und ihren Greys durchgeführt werden. Sie stellen den sichtbaren Teil einer beinahe unvorstellbaren Alien-Agenda dar, die in ei ner Auslöschung und dem physischen Tod von mindestens zwei Dritteln der gesamten Menschheit münden könnte, die nicht Teil dieser Alien-Agenda sind, und zwar durch eine zukünftige Pandemie! Die neue Menschheit soll danach auf einem neuen, hyperdi mensionalen Planeten angesiedelt werden, in den sich der Planet Erde nach einer ange kündigten energetischen Transformation verwandeln könnte. Welches Interesse könn ten andere fortschrittliche und wohlwollende Wesen des Multiversums daran haben, uns durch ihre genetischen Experimente darauf vorzubereiten? Wollen Sie erreichen, dass wir uns nach der großen Transformation wieder mit unseren kosmischen Sternenfamili en vereinen können, und leben auf der neuen Erde dann nur noch die Nachfahren der heutigen weißen Völker der alten Erde?
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Die vatikanische Krippen-Szene 2020 bereitet die Welt auf einen kos mischen Erlöser vor In der Vorweihnachtszeit im Dezember 2020 gab es zahlreiche Pressemeldungen über die bizarre oder gar okkulte Weihnachtskrippen-Szene auf dem Petersplatz am Vatikan in Rom, dem religiösen Zentrum der Macht der katholischen Weltkirche. Viele Theolo gen, Würdenträger, Journalisten und allgemein gläubige Christen fühlten sich von der seltsamen Kollektion von Kunstfiguren der gezeigten Krippen-Szene abgestoßen oder waren sogar schockiert. Diese hässliche Zurschaustellung von sogenannter Kunst ent hielt ohne Zweifel einen deutlich sichtbaren okkulten Symbolismus. Als die Szene am 11. Dezember 2020 feierlich enthüllt worden ist, staunten Zuschauer nicht schlecht, als sie mit einem totem-ähnlichen Engel Gabriel, einem maskierten Henker mit Hörnern und einem Astronauten konfrontiert wurden, die scheinbar ganz und gar nicht zum Hei ligen Abend dazugehört und viele Menschen vor Rätsel stellten. Laut offiziellen Bekanntgaben des Vatikans zum Sinn dieser Szene wurde verlautbart, dass man damit den Glauben und die Hoffnung der Gläubigen stärken möchte, doch fast jeder Besucher, der diese Szene gesehen hat, fühlte sich eigenen Angaben zufolge von ihr abgestoßen. Es scheint fast so, als dass die Verantwortlichen im Vatikan diese hässlichen Kunstfiguren aufgestellt haben, damit gläubige Christen diese Darstellung von der Ge burt von Jesus Christus genau studieren können, weil sich dahinter Symbolismus und Rätsel verbergen, wobei einige sehr konservative Stimmen erklärt haben, dass Satanisten diese Szene wohl nicht besser hinbekommen hätten, weil der Okkultismus überall er kennbar ist. Der Titel des Kunstprojekts lautet „Monumentale Geburt“, und diese hier verwendeten Figuren wurden bereits zwischen den Jahren 1965 bis 1975 angefertigt und zwar von Studenten einer Kunstschule in Castelli in den Abruzzen in Italien. Aus dieser Kollektion von eigentlich mehr als 50 Figuren wurden einige wenige für diese KrippenSzene ausgewählt. Der italienische Kunsthistoriker Andrea Cionci wurde von einigen italienischen Tageszeitungen dazu befragt und sollte beantworten, ob es sich hierbei um ein Meisterwerk oder einen Albtraum handelt. Sein Kommentar dazu lautete, dass die Gläubigen das süße Gesicht der Madonna, die lichtvolle Inkarnation des Jesuskinds, den heiligen Josef oder die Schäfer besser vergessen sollen, weil der Vatikan nun zum ersten Mal ein „brutalpostmodernes Werk“ aus den 1960er-Jahren aufgestellt hat! Die Wahl des Vatikans unter Papst Franziskus fiel auf diese merkwürdige Krippe, weil man laut Cionci einen „schweren Modernismus und einen drastischen Bruch mit der christlichen Tradition“ bezwecken möchte! Die Figur des gehörten und maskierten Henkers soll demnach von den antiken Samniten stammen, einem italienischen Volksstamm aus dieser Bergregion, die keinen christlichen Glauben, sondern eine heidnische, pantheistische, animistische und magi sche Religion betrieben haben. Dieser ähnelt laut den Pressmeldungen sehr den Traditi onen der Verehrung der Anden-Fruchtbarkeitsgöttin Pachamama (Mutter Erde, Marienverehrung), der Vermittlerin zwischen Ober- und Unterwelt in Südamerika. Die Samniten waren die historischen Vorfahren der heutigen Bewohner der Abruzzen. Au ßerdem findet man in diesem „Kunstwerk“ auch Bezüge aus der antiken griechischen,
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Abb. 33: Okkulte Figuren der Krippen-Szene von Weihnachten 2020 vor dem Petersdom in Rom.
ägyptischen und sumerischen Kultur, und einige kritische Bibelgelehrte sehen daher in einigen Aspekten des Texts der Bibel heutzutage keine göttliche Offenbarung mehr, sondern eine moderne Fortsetzung von älteren heidnischen Kulturen und Traditionen. Viele Beobachter sind der Meinung, dass die Krippen-Szene 2020 für das Auge nicht schön anzusehen und deshalb als hässlich bezeichnet werden kann, weil sie nicht durch Schönheit hervorsticht, die dazu fähig ist, die Seele der Menschen zu berühren. Deshalb wollten Christen auch nicht zu dieser Krippe beten - wobei Skeptiker behaupten, dass dies auch der Sinn hinter dieser ganzen brutal postmodernen Installation ist, die mit christlichen Traditionen brechen will. Wobei auch nicht eindeutig zu sehen ist, dass hier wirklich eine Geburt stattfindet, weil das Jesuskind nicht im Zentrum der Szene steht, sondern hier lediglich wie ein gewöhnliches Kind dargestellt ist, das das Aussehen eines merkwürdigen Korkens besitzt. Das Zentrum der Krippen-Szene ist diesmal nicht Jesus, sondern der Erzengel Gabriel, der Bote Gottes und Erklärer von „Heiligen Visionen“. So hat dieser Engel zum Beispiel auch die Geburt des Jesuskinds durch eine Jungfrau ange kündigt. Gabriel soll aber auch einer der beiden Engel gewesen sein, die bei der Zerstö rung der sündigen Städte Sodom und Gomorra durch den Zorn Gottes dabei gewesen waren. Im Neuen Testament wird im Lukas-Evangelium beschrieben, dass bei der Wie derkunft Christi wieder eine große Reinigung wie bei Sodom und Gomorra stattfinden wird, wenn es in der Endzeit zum „Jüngsten Gericht“ kommt. In der Lutherbibel (Lukas 17:26-30) heißt es: „Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird es auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes: sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um. Desgleichen wie es geschah zu den Zeiten Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie •verkauften, sie pflanz ten, sie bauten; an dem Tage aber, da Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. Auf diese Weise wird es auch gehen an dem Tage, wenn des Menschen Sohn soll offenbart werden. “ Jesus soll dann bei seiner Wiederkunft dafür sorgen, dass Gott-zugewandte Men schen von ihren Versuchungen befreit und die bösen und verdorbenen Menschen am Tag des Jüngsten Gerichts bestraft werden, wie es bereits in den Zeiten Noahs oder bei der Zerstörung von Sodom und Gomorra durch Naturkatastrophen wie Feuer, das vom
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Himmel kam, geschehen war. Die Kunstfigur des Erzengels Gabriel in der KrippenSzene steht im Mittelpunkt und ist von einer großen Aura umgeben. Er überragt alle an deren Figuren, wodurch die Wichtigkeit seiner Prophezeiung hervorgehoben ist - es könnte eine Ankündigung des Weltgerichts darstellen. Der Erzengel Gabriel ist jedoch auch in Form eines Turms in der Krippen-Szene zu sehen, die an die sogenannte DjedSäule oder den Djed-Pfeiler des antiken Ägyptens erinnert. Eine solche Struktur kann man nur in Hieroglyphentexten finden und niemals als real existierendes Artefakt. Es ist unter Archäologen umstritten, was diese Säule wirklich darstellen soll. Man findet Ab bildungen von ihr in einigen Steinreliefs des Alten Reiches von Ägypten. Dort fand all jährlich ein Fest zur Aufrichtung des Djed-Pfeilers statt, und selbst die prädynastischen ersten Gottheiten Ägyptens wie Ptah wurden als „Djed“ bezeichnet, wobei es sich ver mutlich um heilige Riten der Auferstehung der Götter so wie bei Osiris handelt. Das Djed-Symbol stellt eine Säule mit breiter Basis dar, die in der Mitte enger und oben breiter und von vier parallelen Linien gekreuzt wird, und erscheint bereits in der prädynastischen Periode von Ägypten schon ungefähr 6000 v.Chr.. Sie wurde bis zur letzten Dynastie in der antiken ägyptischen Kultur Jahrtausende lang beibehalten, bevor Ägypten vom römischen Reich erobert worden ist. Doch was das Djed-Symbol wirklich bedeutet, ist heute nach wie vor unbekannt. Man findet es nicht nur auf Palastwänden und auf Papyrus, sondern auch auf Sarkophagen. Deshalb ist die Djed-Säule einer der sprichwörtlichen Grundpfeiler der ägyptischen Kultur und wird immer wieder mit der Auferstehung der Toten oder mit Göttern wie Ptah und Osiris in Verbindung gebracht. Möglicherweise wurde das alljährliche Djed-Fest auch im Dezember gefeiert und war ei ne Zeit der religiösen Erneuerung für die Angehörigen der prädynastischen und dynasti schen Kultur Ägyptens. Die Djed-Säule wird aber auch mit dem „Baum des Lebens“ in den babylonischen und sumerischen Mythen verglichen, der ebenfalls wie eine Säule aus sieht und dafür sorgte, dass wie bei der Djed-Säule menschliche Körper in ihre spirituelle Form verwandelt worden sind, um in die Ewigkeit im Jenseits einzugehen oder zum Heim der Götter in den Sternen zu reisen. Auch der „Heilige Baum“ der Assyrer ähnelt dem Djed-Pfeiler mit seinen vier Querbalken und dem Symbol des Gottes Assur, mit dem dieser „Heilige Baum“ in Verbindung gesetzt wird. Auch der sumerische Gott Enki wird mit einem solchen „Baum des Lebens“ assoziiert, denn solche antike Gottheiten werden meist in aufrechter Position unter einem Gestirn stehend dargestellt. Bekannt ist auch die Darstellung der geflügelten assyrischen Götterscheibe, die man auch in Ägyp ten findet, wobei der Djed-Pfeiler manchmal von der geflügelten ägyptischen Sonnen scheibe umgeben ist. Somit wird Djed mit der Anhebung des Bewusstseins und der Transformation des physischen Körpers in seine spirituelle Form aus Bewusstsein und Licht gleichgesetzt. Außerdem kann man Djed-Säulen auch in merkwürdigen Darstel lungen im ägyptischen Tempel von Dendera nördlich von Luxor finden, in dem offenbar technische Geräte wie Glühlampen dargestellt sind, die von diesen Djed-Säulen gestützt oder mit Energie versorgt werden. Dabei stellen sich einige Alternativ-Archäologen die Frage, ob das ein Beweis dafür ist, dass im antiken Ägypten Elektrizität verwendet wur de.
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Abb. 34: Ein antikes ägyptisches Steinrelief im Tempel von Dendera mit einer Djed-Säule.
Weitere Informationen besagen, dass die Aufstellung der Djed-Säule in Ägypten all jährlich gefeiert wurde, um den Sieg des Gottes Osiris über seinen bösen Widersacher Set (Satan) zu feiern. Pharaonen haben während dieser Zeremonie gemeinsam mit ägyp tischen Priestern mit Seilen solche Säulen aufgestellt, was deshalb die Auferstehung des Osiris und die Stärke und Stabilität des Pharaos symbolisiert. Soll die Krippen-Szene 2020 auf dem Petersplatz in Rom an dieses Djed-Fest erinnern? Denn hinter der Krip pen-Szene steht im Zentrum des Petersplatzes bekanntlich ein echter ägyptischer Obe lisk, der mindestens 4.000 Jahre alt ist und im Jahr 37 n.Chr. nach Rom geschafft wurde. Warum steht hier im Zentrum des Vatikans eigentlich ein antiker ägyptischer Obelisk? Fakt ist, dass heute mehr aufgerichtete Obelisken aus dem antiken Ägypten in Rom ste hen als an jedem anderen Ort der Welt inklusive Ägypten selbst! Diese Obelisken wur den von verschiedenen römischen Herrschern nach Rom geschafft, und derjenige vom Petersplatz wurde ursprünglich vom Herrscher Caligula nach Rom geholt. Dieser Vati kan-Obelisk ist der einzige antike ägyptische Obelisk, der immer noch steht, seit das römische Reich existiert hat! Er trägt im Gegensatz zu vielen anderen ägyptischen Obe lisken aber keine Inschriften, weshalb längst nicht mehr bekannt ist, wo in Ägypten er konstruiert oder aufgestellt worden ist, oder welcher Pharao den Auftrag dazu gab, die sen 326 Tonnen schweren Monolithen herstellen zu lassen! Auf jeden Fall ist daran er sichtlich, dass es im Vatikan in Rom heutzutage immer noch starke Verbindungen mit dem Glauben, der Symbolik und den Göttern von Ägypten gibt und bestimmte Feste wie das Aufrichten der Djed-Säule in abgewandelter Art und Weise heute immer noch zelebriert werden. Somit könnte man sagen, der Vatikan-Obelisk und seine okkulte Krippen-Szene sind eine Zurschaustellung von antiker ägyptischer Magie in der Öffentlichkeit. Der aufge richtete Obelisk symbolisiert hierbei den Phallus von Osiris und das männliche Prinzip, während die Domkuppel des Petersdoms dahinter die Göttin Isis und das weibliche Prinzip und eine Befruchtung wie bei einer Schwangerschaft und somit eine heilige ägyptische Trinität symbolisierten. Genau dieselbe Konstellation von Obelisken und Kuppelbauten findet man auch an anderen wichtigen Schaltstellen der Macht, wie z.B. in London oder Washington D.C.! Die ägyptische Magie von Osiris und Isis und ihre Ver-
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Abb. 35: Der ägyptische Obelisk und der Petersdom in Rom.
einigung erzeugen das „Sternen-Kind“ Horus bzw. das neue Zeitalter des Horus. Und dieses Sternenkind ist potente magische Energie. Im okkulten Symbolismus ist übrigens der Sirius der wichtigste Stern aus den drei Elementen dieser Trinität aus Obelisk, Dom und einem Stern, der im Jahr 2020 durch den Weihnachtsstern auf dem Christbaum am Petersplatz neben der Krippen-Szene zu sehen war. Außerdem steht der Obelisk auf dem Petersplatz von der Luft aus betrachtet im Zentrum eines achtzackigen Sterns auf dem Boden, der den Platz ausfüllt. Diesen Stern bezeichnet man auch als den „Stern von Ischtar“ oder den achtzackigen Stern der Ur christen, wie man ihn auf diversen antiken Schriften und wie gesagt auf der Spitze des Christbaums findet, der neben der Krippen-Szene aufgestellt wurde. Das ist aber noch nicht alles: In der Krippen-Szene steht eine Figur, die ohne Zweifel einen Astronauten mit einem sonderbaren Gesicht in einem Raumfahrerhelm darstellt, auf dem sich links und rechts ebenfalls ein achtzackiger Stern befindet! Warum also wurde im Jahr 2020 die Figur dieses postmodernen Astronauten zur Schau gestellt? Dieser Astronaut hält au ßerdem noch etwas in seinen Händen, und man kann erkennen, dass es sich womöglich um etwas Lebendiges handelt, das aus seinem Bauch kommt - ist es also ein Sternen kind? Der Astronaut scheint dieses Sternenkind zu gebären, und das im Zeichen des achtzackigen Sterns auf seinem Helm. Kunsthistoriker weisen in diesem Zusammenhang auf mehrere Dinge hin: Diese Krippen-Figuren wurden bekanntlich zwischen den Jahren 1965 und 1975 angefertigt, was genau in den Zeitraum der ersten Mondmissionen und bemannten Apollo-Mondlandungen fällt, die zwischen 1961 und 1972 stattgefunden ha ben, wobei genau in der Mitte dieses Zeitraums im Jahr 1969 die erste Mondlandung er folgt ist. Doch warum wird diese Szene in unserer Zeit im Jahr 2020 wieder gezeigt? Das hat vermutlich damit zu tun, dass es okkulte Verbindungen zwischen Magiern, Nazis, Frei maurern und der NASA gibt. Demzufolge waren der deutsche Raketenwissenschaftler 192
Dr. Wernher von Braun, der 33. Hochgrad-Freimaurer und Apollo-Astronaut Buzz Aldrin oder auch der amerikanische Raketen-Ingenieur und Schüler von Aleister Crowley, Jack Parsons (1914-1952), alles Schlüsselfiguren im frühen amerikanischen Weltraum programm. Dr. Edgar Mitchell, der berühmte Apollo-14-Astronaut, und James Irwin, der Apol lo- 15-Astronaut, waren ebenfalls Hochgrad-Freimaurer im „Order of Demolay Mason“ der „Artesta Loge No. 29“ in New Mexico und der „Tejon Loge No. 104“ in Colorado Springs. Neil Armstrong, der erste Astronaut, der die Mondoberfläche betreten hat, war angeblich selbst kein Freimaurer, trägt auf bestimmten Fotos in seinem Raumanzug je doch einen Ring der Freimaurer, und sein Vater Stephen Koenig Armstrong war tatsäch lich zwischen 1931 bis zu seinem Tod im Jahr 1990 ein aktiver Freimaurer. Buzz Aldrin und Neil Armstrong haben auf der Mondoberfläche eine Flagge der Freimaurer aufge stellt, wovon sich heute noch ein Foto davon im „House of the Temple“ in Washington D.C. befindet, wobei Buzz Aldrin im Landemodul sogar ein geheimes Ritual ausgeführt hat. Schon im Jahr 1936 gründete Jack Parsons das heutige „Jet Propulsion Laboratory“, das Raumsonden für die NASA baut. Außerdem führte Parsons im Jahr 1946 zusammen mit anderen Beteiligten ein magisches Ritual namens „Babalon Workings“ in Kalifornien aus, ein Sex-Magick-Ritual, durch das die Geburt eines „Mondkinds“ ermöglicht werden sollte. Das war angeblich ein Teil der okkulten Missionen der NASA, die von HochgradFreimaurern geleitet wurde, um das von Aleister Crowley vorhergesagte „Zeitalter des Horus“ einzuleiten, wobei man Horus auch als Apollo bezeichnet. Das war der Grund, warum die erste bemannte Mondmission den Namen „Apollo-11“ trug. Die NASATrägerrakete symbolisierte den Phallus, der seinen Samen in Form der Mondlandekapsel in den Mondkrater beförderte, der Isis repräsentiert, um das Mondkind Horus/Apollo und somit das neue Aon zu erzeugen. Freimaurer wurden daraufhin bei der NASA in die führenden Positionen eingesetzt, und Magie und okkulte Traditionen spielten dort fortan eine zentrale Rolle, weil man sie mit den neuesten Entwicklungen der Technologie kombiniert hat, um komplexe magi sche Rituale in den Weltraumprogrammen auszuführen. Das ist der wahre, verborgene Zweck der NASA, und diese Vorgänge werden vortrefflich vor der Öffentlichkeit ver schwiegen. Somit soll durch diese okkulten Rituale also ein neues Zeitalter eingeleitet werden. Warum steht aber der Astronaut in der Krippen-Szene in Rom mit seiner mysti schen Geburt neben dem Jesuskind und neben diesem ein maskierter Henker mit einer gehörnten Maske oder einem gehörnten Helm? In der Antike verhängten solche Henker die Todesstrafe, indem sie die Köpfe der Verurteilten abschlugen. Manchmal trugen sie dabei solche Masken, um die Gefangenen noch mehr zu erschrecken. Warum haben Vatikan-Beauftrage also befohlen, eine solche Figur neben dem Jesuskind in der KrippenSzene aufzustellen? Soll der Mythos der Geburt Jesus, so wie er im Neuen Testament beschrieben wird, symbolisch zerstört und durch den Mythos eines freimaurischen Ster nenkindes bzw. Mondkindes ersetzt werden, oder soll die Szene die Todesstrafe darstel len, die über Jesus vor seiner Kreuzigung verhängt wurde?
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Wir stellen somit fest, dass ein Astronaut ein Sternenkind in Händen hält, während der gehörnte Henker zwischen dem stilisierten Jesuskind aufgestellt wird und alles aus dem Hintergrund vom Erzengel Gabriel als göttlichen Himmelsboten überwacht wird. Dabei ist Gabriel als Djed-Säule oder ägyptische Gottheit genau wie das Jesuskind mit blonden Haaren und blauen Augen und außerdem mit einer Sonnenscheibe hinter sei nem Haupt und einem kleineren roten Kreis direkt auf seinem Kopf dargestellt. Was soll hier also wirklich geboren werden? Ist es die verborgene Botschaft einer okkulten Elite, die 2020 jeden Aspekt des öffentlichen Lebens mit ihrer giftigen Agenda infiziert hat? Diese Elite ist bekannt dafür, dass sie ein heidnisches und anti-christliches Glaubenssys tem praktiziert, das in die Hierarchie des Vatikans und seiner ägyptischen Monumente eingebettet ist. Soll die „Monumentale Geburt“ also eine besondere Energie erzeugen, die von der Elite dort konzentriert wird, um die Massen zu demoralisieren, um mit ihren Plänen für die „Neuordnung der Welt“ fortfahren zu können? Warum werden diesmal Raumfahrt und die Landung auf dem Mond in den Vordergrund gestellt? Einige Kunsthistoriker haben erklärt, dass der Krippen-Astronaut einen oder zwei der drei heiligen Könige symbolisieren soll, die bei der Geburt des Jesuskinds anwesend waren, um ihm Geschenke zu bringen. Diese drei Könige wurden von dem rätselhaften Stern von Bethlehem zur Geburtsstätte von Jesus geleitet, wobei dieser Weihnachtsstern ebenfalls meistens mit acht Strahlen oder Zacken dargestellt wird, so wie es auf dem Helm des Astronauten zu sehen ist. Soll das einen Hinweis darauf liefern, dass der Stern von Bethlehem möglicherweise ein Raumschiff gewesen ist? Das Ziel der Künstler dieser Krippen-Szene der „Monumentalen Geburt“ soll angeb lich gewesen sein, vom Weltraum inspirierte Figuren zu erschaffen, um die Idee in den Vordergrund zu stellen, außerirdischen Wesen jenseits dieses Planeten das Evangelium zu überbringen. Diese Idee kursierte auch in den 1960er-Jahren, als das Wettrennen zur bemannten Mondlandung stattfand. Der Apollo-11-Astronaut Buzz Aldrin hat in Inter views erklärt, dass er direkt nach der Mondlandung ein Ritual in der Mondlandefähre ausgeführt hat, das mit einer mitgeführten Bibel zu tun hatte, aus der Aldrin auf dem Mond rezitierte! Viele Leute im frühen NASA-Programm glaubten daran, dass sie mit ihrer Arbeit einen Teil zum ewigen „Plan Gottes“ für die Menschheit beitragen, in dem von der Erschaffung der Welt berichtet wird und in dem man den Mond und das All auch als einen Teil der göttlichen Schöpfung betrachtet. Durch den Willen Gottes ist es möglich geworden, diese Orte zu besuchen, um den „Plan Gottes“ zu erfüllen, dass die Menschheit seinen Kosmos erforschen soll. Weiter hat dieser Schöpfer seinen Sohn Je sus Christus aus dem Kosmos zur Erde gesandt, damit er allen Menschen durch seine Lehren die Erlösung von den Problemen bringen kann, die uns Menschen hier auf dieser Welt festhalten. Deshalb erschreckt es viele Gläubige, dass der Vatikan in seinem Bruch mit der Weihnachts-Tradition dazu übergegangen ist, sich in Form dieser grotesken Krippen-Figuren über die Geburt Jesus lustig zu machen und einen Astronauten neben ihn zu positionieren, der gemeinsam mit dem Erzengel Gabriel diese seltsame Szene dominiert. Soll damit vielleicht ausgedrückt werden, dass nicht nur Jesus Christus, son dern auch die biblischen Engel möglicherweise außerirdische Raumfahrer gewesen sind,
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und soll damit vielleicht sogar ein Bezug auf die im Jahr 2020 stattfindende Offenlegung der realen Existenz von unbekannten Flugobjekten und außerirdischen Besuchern auf unserem Planeten hergestellt werden? In den 1960er-Jahren haben aber nicht nur die Mondlandungen stattgefunden, son dern in Rom außerdem in den Jahren 1962 bis 1965 das „Zweite Vatikanische Konzil“. Damals wurde zur Bestürzung vieler konservativer, bibeltreuer Christen die ganze Aus richtung der katholischen Kirche in Bezug auf ihr Dogma verändert, modernisiert und an das gegenwärtige Zeitalter angepasst, um angeblich einen neuen Dialog mit Nicht gläubigen und Angehörigen anderer Religionen zu ermöglichen. Diese Entwicklung stieß auf Widerstand und transformierte die Weltkirche, wobei auch Informationen durchgesickert sind, dass die damaligen Päpste Kontakte mit außerirdischen Wesen her stellen konnten. Dabei war es laut glaubwürdigen Augenzeugen sogar zu physischen Zu sammentreffen gekommen, bei denen diese fremden Besucher erklärt haben, dass sie Anhänger der Lehren von Jesus Christus sind, weil er einer der ihren gewesen ist! Sie haben erklärt, dass sie für seine Mission auf Erden mitverantwortlich waren, um die Entwicklung der ganzen Menschheit zu fördern und in der Moderne eine neue Weltkir che zu inspirieren, die auf Spiritualität und Nächstenliebe basiert. Diese Mission von Je sus Christus sei demnach ausgeführt worden, um die ganze Menschheit vor ihrer Zerstö rung zu bewahren und den Übergang in ein neues „Goldenes und Friedliches Zeitalter“ zu ermöglichen. Waren diese Vorgänge dafür verantwortlich, dass der Vatikan kurze Zeit später italienische Künstler engagiert hat, um diese seltsamen Krippen-Figuren nach Vorgaben zu erschaffen, die mit der Geburt von Jesus Christus und der Entstehung des Christentums zu tun haben? Wissen die Verantwortlichen, dass außerirdische Schöpfer möglicherweise für die Schöpfung der Welt und der Menschheit zuständig waren und auch alle Tiere auf der Erde erschaffen haben, so wie es ebenfalls in der Krippen-Szene 2020 zu sehen ist? Findet also eine Abkehr von den Dogmen der Religion und Wissen schaft hin zu einer neuen und authentischeren Schöpfungslehre statt? Sprecher des Vatikans haben behauptet, dass die Krippen-Figuren tatsächlich von an tiken Skulpturen aus Griechenland, Ägypten und Sumer inspiriert sind und das eine Neuauslegung der Heiligen Schrift darstellt, die nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil möglich geworden ist! Laut Kunsthistorikern ist das der Versuch, alles Übernatürliche im katholischen Glauben zu entmystifizieren, sowohl Dogmen als auch Wunder oder göttliche Interventionen. Man hat somit geplant, die Heilige Schrift mit den Traditionen von bereits zuvor existierenden heidnischen Kulten zu verbinden. Das alles ist aber ein zweischneidiges Schwert und dient nicht nur der Aufklärung über die außerirdischen Geheimnisse der Entstehung des Urchristentums, sondern auch der Transformation der katholischen Kirche in einen Kult des okkulten Neo-Heidentums nach ägyptischem und sumerischem Vorbild, wie ihn Freimaurer und andere Geheimgesellschaften betreiben. Dazu passt auch eine aktuelle Meldung vom Dezember 2020, in dem ein ehemaliger Leiter eines israelischen Weltraumprogramms, Professor Haim Eshed, der in seiner Funktion von 1981 bis 2010 tätig war, in der Presse ausgesagt hat, dass außerirdische In telligenzen existieren, die mit der Menschheit Kontakt aufgenommen haben. Israelische Journalisten haben daraufhin rasch geschrieben, dass dieser Mann, nachdem er mehrere 195
Preise für technologische Erfindungen verliehen bekam, seit 2010 offenbar verrückt ge worden sei. Das soll vor allem an einem Interview zu sehen sein, das der Professor der wichtigen israelischen Zeitung »Yedioth Aharonoth« gegeben hat. Dort behauptet er, dass Außerirdische angeblich darum gebeten haben, ihre Anwesenheit auf der Erde mo mentan noch nicht bekanntzugeben, weil die Menschheit noch nicht bereit dafür sei! Es existiere angeblich ein Abkommen mit verschiedenen Gruppen von Außerirdischen, ihre Aktivitäten hier auf Erden geheim zu halten, obwohl bekannt gegeben werden kann, dass sie in Frieden kommen. Professor Eshed erklärte weiter, dass diese fortschrittlichen Wesen darauf warten, dass sich die Menschheit in Frieden weiterentwickelt und schließ lich den Punkt erreicht, an dem sie erkennt, was der Weltraum und was außerirdische Raumschiffe wirklich darstellen. Er fügte an, dass es ein Abkommen zwischen der Re gierung der USA und Außerirdischen gibt, das beinhaltet, dass diese Wesen hier auf der Erde ihre Experimente durchführen können. Die außerirdischen Besucher wollen dem nach ebenfalls hier forschen und genau wie wir Menschen selbst versuchen, herauszufin den, wie die ganze Struktur des Universums funktioniert, wobei sie uns als Helfer in die ser Angelegenheit gewinnen wollen. Abgesehen von dieser Kontroverse hat der Vatikan im Vorfeld schon im Oktober 2020 neue Informationen herausgegeben, wonach nicht nur Christen, sondern auch UFO-Forscher und wissenschaftliche Gemeinschaften auf die Tatsache vorbereitet wer den, dass außerirdische Intelligenzen wirklich die Erde besuchen. Angeblich weiß Papst Franziskus über ihre Anwesenheit Bescheid und bereitet eine wichtige Ansprache über ihre Existenz im Universum vor. Ganz im Vordergrund stehen hier die theologischen Implikationen eines offiziellen Erstkontakts mit intelligenten außerirdischen Wesen. Die Details dieser Ansprache von Papst Franziskus sind noch nicht veröffentlicht wor den, obwohl längst bekannt ist, dass der Vatikan ein großes Interesse an der Erforschung von außerirdischem Leben und auch eigene Observatorien besitzt, sowie einige interna tionale Konferenzen über Astronomie und Astrobiologie finanziert hat. Die bekannteste Person hierbei ist ohne Frage der Jesuiten-Priester Vater Guy Consolmagno, der übri gens die „Carl-Sagan-Wissenschafts-Medaille“ der „American Astronomie Society“ ver liehen bekam, wobei Consolmagno selbst ein ausgebildeter Astronom und Förderer der Idee ist, dass das Universum mit intelligentem Leben angefüllt ist. Der Jesuit erklärte in Interviews offen, dass Außerirdische unsere Brüder aus dem Weltraum sind, und dass intelligente außerirdische Zivilisationen vermutlich in ethi schen Belangen viel weiter entwickelt sind als die irdische Menschheit, was wieder mit der Mission von Jesus Christus zu tun hat. Er sagte auch, dass diese Außerirdischen nicht den Sündenfall oder die Vertreibung aus dem Paradies erlebt haben, und dass sie daher frei von jeglicher Sünde leben! Ein weiterer vatikanischer Astronom namens Vater Gabriel Funes hat außerdem behauptet, dass die vielen irdischen Spezies auf diesem Pla neten belegen, dass diese Vielfalt an Lebensformen auch auf anderen Planeten erschaffen worden ist, und dass es im unendlichen Universum deshalb viele verschiedene Spezies von Außerirdischen gibt. Das stellt keinen Widerspruch zum religiösen Glauben dar, weil es laut seinen Aussagen keine Grenzen in Gottes Kreativität gibt.
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Die beiden amerikanischen Autoren Chris Putnam und Tom Horn veröffentlichten im Jahr 2012 ihr Buch »Exo-Vaticana: Petrus Romanus, Project L.U.C.I.F.E.R. And the Vatican's Astonishing Plan for the Arrival of an Alien Savior« (dt. Der erstaunliche Plan des Vatikans für die Ankunft eines außerirdischen Erlösers). Die Autoren haben Infor mationen erhalten, dass der Vatikan und Papst Franziskus die katholische Kirche darauf vorbereiten, die Idee von intelligentem außerirdischem Leben anzunehmen, und dass man diese Wesen eventuell auch taufen kann. Die Autoren schreiben, dass der Vatikan darüber Bescheid weiß, dass erste Kontakte mit außerirdischen Intelligenzen im Jahr 1950 und 1960 stattgefunden haben. Daraus könnte laut diesen Informationen eventuell ein Krieg zwischen den Anhängern der Idee, dass Außerirdische unsere Brüder sind und jenen Leuten entstehen, die diese Vorstellung ablehnen. Einige Jahre später erschienen Meldungen über die Aussagen des ehemaligen ApolloAstronauten Dr. Edgar Mitchell (1930-2016), dem sechsten Menschen, der die Mond oberfläche betreten hat. Mitchell sagte aus, dass Außerirdische uns helfen wollen, den Frieden zu erlangen, indem sie uns freie Energieformen zur Verfügung stellen wollen. Der Astronaut sagte weiter aus, dass der Papst das Wissen über Außerirdische besitzt, die der ganzen Menschheit helfen wollen, doch dass ein Krieg im Weltraum bevorsteht, der sich aufheizen könnte, weil Außerirdische unsere Welt vor einem apokalyptischen Atomkrieg bewahren wollen! Britische Nachrichtenmedien berichteten außerdem darüber, dass Dr. Edgar Mitchell an den amerikanischen Politiker John Podesta E-Mails geschickt hat, in denen er ihm er klärt, dass der Vatikan genau darüber Bescheid weiß, dass Außerirdische existieren und ihre Nullpunkt-Energie mit uns teilen wollen. Diese Mails wurden später von der Platt form Wikileaks veröffentlicht. Hochentwickelte fremde Wesen wollen uns helfen, damit wir uns mit unserer gefährlichen Technologie nicht selbst vernichten, und somit alles Leben auf diesem Planeten bedrohen. Außerdem sind die Außerirdischen über die ge walttätigen Tendenzen der Erden-Menschen sehr besorgt, dulden daher keine Art der militärischen Gewalt auf unserem Planeten oder im Weltraum, und das sei auch der Grund, warum sie mit ihren Schiffen irdische Militärinstallationen und Weltraummissio nen beobachten. Außerdem wird Dr. Edgar Mitchell oft zitiert, weil er behauptet hat, dass „außerirdisches Leben die höchste Form von Intelligenz ist, die direkt mit Gott zusammenarbeitet“. Er erklärte auch noch, dass er diese Informationen von seiner NASA-Kollegin Dr. Carol Rosin erhalten hat, die mehrere Jahre lang eng mit dem deutschen Raketenwissen schaftler Dr. Wernher von Braun zusammenarbeitete, bevor er 1977 verstorben ist. Dr. Rosin hat später auch auf Konferenzen von ihrem Wissen über die Existenz von außerir dischen Intelligenzen ausgesagt, und dass sie Informationen darüber persönlich von Dr. von Braun erhalten hat. Aus diesem Grund gibt es auch Bemühungen im Vatikan, die Grenzen zwischen Wissenschaft und Religion niederzureißen, um eine Synthese beider Bereiche und somit echten Fortschritt zu ermöglichen. Das vatikanische Observatorium wurde also unter anderem zu dem Zweck gebaut, herauszufinden, ob Gott nur uns oder auch andere intelligente Lebensformen im Universum erschaffen hat, und diese Frage beschäftigt den Vatikan schon seit Jahrhunderten. 197
Auch ein anderer NASA-Astronaut hat sich dazu geäußert, nämlich Gordon Cooper: „Sie wollen über UFOs und kleine grüne Männer Bescheid wissen? Kontaktieren sie den Vatikan. Sie haben ein Observatorium draußen in Arizona, und das ist es, wonach sie dort suchen. “ Ein weiterer Jesuitenpriester, der für das vatikanische Observatorium arbeitet, ist der schon erwähnte Dr. Jose Funes, der mehrmals über seine Aktivitäten interviewt worden ist und erklärt hat, dass das Universum so groß ist, dass es möglich sei, dass anderswo Leben entstanden ist, so wie wir es auf der Erde kennen. Diese offizielle Anerkennung von der Möglichkeit der Existenz außerirdischen Lebens ist eine drastische Transforma tion der vatikanischen Politik in Bezug auf die Erklärung des UFO-Phänomens. Was weiß die Kirche also wirklich über solche Intelligenzen, was sie nun dazu bringt, ihre 2.000 Jahre alten Lehren zu revidieren? Laut diesen Angaben befinden sich viele Infor mationen über außerirdisches Leben in den geheimen Archiven des Vatikans in mehr als 32.000 Archiven verteilt, und diese Geheimnisse können nicht für immer verborgen gehalten werden. Andere Informationen besagen sogar, dass der Vatikan selbst reale Außerirdische vor der Öffentlichkeit versteckt, weil im Jahr 1998 bei Bautätigkeiten un ter der Vatikan-Bibliothek seltsame menschliche Langschädel gefunden worden sein sol len, die wie von Außerirdischen wirken. Der Zugang dazu wurde nach der Entdeckung sofort untersagt und später alles abgestritten. Haben solche menschlich aussehenden Aliens seit hunderten von Jahren also bereits innerhalb des Vatikans abgeschottet vor der Außenwelt gelebt und dort in den geheimen Archiven gearbeitet, in denen Informa tionen über das UFO-Phänomen gesammelt werden? Tom Horn und Chris Putnam schreiben in ihrem Buch »Exo-Vaticana« weiter, dass der Vatikan plant, die Ankunft eines „kosmischen Erlösers“ vorzubereiten, und dass die se Bestrebungen möglicherweise mit gefährlichen Endzeit-Prophezeiungen zu tun ha ben, die der Vatikan von verschiedenen Sehern und Propheten sowie aus unerklärlichen Marien-Erscheinungen empfangen hat. Diese hängen mit dem UFO-Phänomen und dem Erscheinen eines „Petrus Romanus“, dem vorhergesagten letzten Papst zusammen, der sich vor dem kommenden Weltgericht in einen okkulten Anti-Papst verwandeln wird, um eine Gegen-Kirche zu erschaffen, die dem Anti-Christen dient! Dieser Papst könnte angeblich Papst Franziskus sein, und er soll dabei helfen, eine globale Autorität in Form einer technokratischen, totalitären „Neuen Weltordnung“ aufzubauen, die vom Anti-Christen der Johannes-Offenbarung angeführt werden soll. Tatsächlich können wir gegenwärtig erleben, wie sich dieses düstere Szenario aus uralten Prophezeiungen im aktuellen Weltgeschehen vor unseren Augen zu erfüllen beginnt. Bedeutet das also, dass die Endzeit der Apokalypse bereits nahe ist, und wollen uns Außerirdische helfen, diese Vernichtung der Menschheit abzuwenden? Tom Horn und Chris Putnam stellen in ihrem Buch zusätzlich Informationen vor, z.B. dass die Kirche bereits seit Jahrhunderten, wenn nicht seit Jahrtausenden über au ßerirdisches Leben Bescheid weiß und heute über einige der stärksten Teleskope der Welt verfügt, um den tiefen Weltraum zu beobachten. Mit Infrarot-Technologie kann 198
man damit UFO-Objekte sichtbar machen, die für unser nacktes Auge normalerweise unsichtbar sind. Antike Prophezeiungen aus vielen Kulturen der Welt beginnen sich nun zu erfüllen, aus denen unter anderem hervorgeht, dass zwischen den Jahren 2012 und 2016 die vorhergesagte Endzeit beginnt. Von besonderer Bedeutung sind hierbei auch Weissagungen des Heiligen Malachias (1095-1148) aus Clairvaux, dem späteren Erzbi schof von Armagh in Irland. Vom Heilige Malachias soll im Jahr 1595 seine Vorhersagen im Werk »Lignum Vitae« veröffentlicht worden sein, die aus insgesamt 112 propheti schen Sprüchen über alle Päpste bestehen und bis an das bereits damals vorhergesehene Ende des Papsttums reichen, wobei sich viele seiner Vorhersagen bereits erfüllt haben. Der letzte Papst in dieser Liste ist der 112., und aktuell ist Papst Franziskus dieser 112 Papst, der laut dieser Vorhersage wirklich der letzte Papst mit der Bezeichnung „Petrus Romanus“ sein könnte. Aus dieser Papstweissagung des Heiligen Malachias geht schließlich hervor, dass ein Petrus Romanus (Petrus der Römer) erscheinen wird. Im letzten Sinnspruch steht über setzt geschrieben: „Petrus der Römer, der weiden wird seine Schafe in vielen Bedrängnissen; wenn diese vorüber sind, wird der sieben-hügelige Staat (Vatikanstadt') zerstört werden, und der schreckliche Richter wird sein Volk richten. Ende. “ Weiter schreiben Tom Horn und Chris Putnam, dass sich in den vatikanischen Do kumenten wirklich Bestätigungen dafür befinden, dass außerirdische Aktivitäten auf der Erde stattfinden und schon seit langer Zeit stattgefunden haben. Das wohl deshalb, weil vatikanische Theologen nunmehr Beweise vorliegen haben, dass die Möglichkeit besteht, dass Jesus Christus tatsächlich ein Sternenkind gewesen ist und die Geschichte seiner Geburt faktisch eine der frühesten Texte ist, in der Entführungen durch Außerirdische wie bei seiner Mutter Maria eine Rolle gespielt haben, die vom Erzengel Gabriel in den Himmel mitgenommen wurde, um dort ein Kind des Herrn zu empfangen, was auch ih re rätselhafte Schwangerschaft erklären könnte, wobei Gabriel kein Engel, sondern ein physisches, außerirdisches Wesen war. Die Autoren schreiben weiter, dass Jesus somit wahrscheinlich ein hochentwickeltes Hybridenkind eines Außerirdischen war, und bei seiner angekündigten Wiederkunft soll diese Vermutung bereits bestätigt werden können. Deshalb bereitet sich der Vatikan auf die Ankunft eines außerirdischen Erlösers vor, wobei die Kirche bis dahin dafür Sorge tragen muss, dass diese neue Realität nicht die Bibel widerlegt, in der geschrieben steht, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Seine Heiligkeit wird weiter bestehen, und die Notwendigkeit der Erlösung aus den düsteren Endzeiten wird bereits von vielen religiö sen Menschen herbeigesehnt. So ist im Jahr 2020 tatsächlich offiziell bekannt gegeben worden, dass sich unbekannte Flugobjekt auf unserem Planeten jetzt wieder zu erken nen geben - ist der angekündigte kosmische Erlöser also bereits eingetroffen? Es gibt Botschaften einer Gruppe von Wesenheiten, die sich selbst die „Verbündeten der Menschheit“ nennen und besagen, dass es Bemühungen gibt, die Wiederkunft von Jesus Christus vorzubereiten. Doch die okkulten Eliten planen mit diesem Ereignis nicht Je sus, sondern den Anti-Christen als ihren Erlöser zu präsentieren, und dass dieser Zeit199
punkt dann das Ende der großen globalen Täuschung und des Leidens markieren werde. Doch auch der wahre Jesus bzw. Erlöser wird zur Erde zurückkehren, obwohl andere seinen Namen für sich beanspruchen werden, und wobei sowohl Christus als auch der Anti-Christ über große spirituelle Kräfte verfügen werden. Der wahre Erlöser wird uns jedoch vermitteln, dass die Erden-Menschheit Teil einer größeren kosmischen Mensch heit von Brüdern ist, die in Frieden mit uns kooperieren wollen, und die Beweise dafür sind bereits in ausreichendem Maße vorhanden. Und es stimmt ja, die Beweise dafür waren die ganze Zeit über vorhanden, denn be reits in den antiken Zivilisationen unserer Welt, in Griechenland, Ägypten, Sumer oder bei den Kulturen Südamerikas, gibt es Belege für antike menschenähnliche Raumfahrer als Begründer der irdischen Zivilisation. In der Bibel finden wir Hinweise auf antike Ast ronauten und Entführungen oder Entrückungen durch Außerirdische. Die meisten die ser antiken Gottheiten werden als Menschen mit weißer Haut, blonden Haaren und blauen Augen dargestellt, so auch in der Krippen-Szene mit dem Astronauten auf dem Petersplatz im Jahr 2020. Es gibt darüber hinaus Hinweise, dass solche Wesen die anti ken Götter aller Kulturen der Welt gewesen sind. Seit dem Jahr 2012 oder früher bemü hen sich verschiedene Organisationen in den wichtigsten Regierungen der Welt und im Vatikan, diese Geheimnisse zu enthüllen. Laut den neuesten Informationen wollen diese außerirdischen Erlöser schließlich im Jahr 2021 zurückkehren oder öffentlich bekannt gegeben werden, weil nun das neue „Zeitalter des Wassermanns“ begonnen hat. Sie wer den sich uns offenbaren und wir werden begreifen, dass sie es sind, die in Wahrheit die sen Planeten beherrschen und seit langer Zeit zum Beispiel als Anunnaki bekannt waren. Außerdem soll dann von Wissenschaftlern bekanntgegeben werden, dass ein Teil der Menschheit vom ehemals bewohnbaren Planeten Mars stammt und hierher zur Erde ge flohen ist, als sich dort eine kosmische Katastrophe ereignete, die die alte Marsoberflä che zerstört hat. Antike Texte aus Ägypten beschreiben, dass die prädynastische ägypti sche Zivilisation offenbar auf dem Mars ihren Ursprung hatte, und tatsächlich kann die Wissenschaft heute bereits antike außerirdische Ruinen wie Pyramiden auf dem roten Planeten nachweisen, die von dieser verlorenen Zivilisation stammen könnten. Ist die Bühne somit bereit für die Rückkehr eines außerirdischen Erlösers, weil die vorhergesag te Endzeit der Apokalypse nun begonnen hat? Weitere Informationen über den Sinn und Zweck der Gizeh-Pyramiden wurden An fang Dezember 2020 publiziert, als einige der bislang unveröffentlichten Notizen des englischen Naturwissenschaftlers und Alchemisten Sir Isaac Newton (1642-1727) prä sentiert worden sind. Obwohl Isaac Newton für seine wissenschaftlichen Pionierleistun gen weltberühmt geworden ist, wissen nur wenige Menschen, dass er ein bewanderter Alchemist und Philosoph war, der sich intensiv mit christlicher Theologie und dem We sen Gottes befasst hat. Er hegte die Vorstellung, dass Gott eine Einheit darstellt und Zeit und Raum die Sinne Gottes sind, wodurch der Schöpfer an jedem Ort und zu jeder Zeit präsent sein soll, um die Welt zu lenken. Neben einem eingehenden Bibelstudium suchte Newton viele Jahre lang außerdem nach dem legendären „Stein der Weisen“. Aus seinem Nachlass wurde ersichtlich, dass er sich intensiv mit den alchemistischen Schrif200
ten der Rosenkreuzer und der Kabbala beschäftigt hatte, und das mehr als dreißig Jahre lang. Ein Großteil seiner Schriften und gesammelten alchemistischen Werke wurden nach seinem Tod der Universität von Cambridge übergeben, während andere seiner Schriften in vielen Museen der Welt wie zum Beispiel der „Smithsonian Institution“ zu finden sind. Ich habe in meinen Büchern mehrmals darüber berichtet, dass viele frühe Ägyptolo gen und Pyramidenforscher davon überzeugt waren, dass in den Abmessungen der Gi zeh-Pyramiden und ihren Kammern sowie ihrer Position am Boden einige Geheimnisse ihrer wahren Erbauer codiert worden sind. Da Newton zu den Pionieren der klassischen Physik zählte, war er sehr an diesen mystischen Geheimnissen interessiert, und erst jetzt, fast 300 Jahre nach seinem Tod, erfährt die Welt davon, dass Isaac Newton im Zu ge seiner theologischen Forschungen sich intensiv mit der großen Pyramide von Gizeh beschäftigt hatte. Er versuchte, wie später andere Wissenschaftler nach ihm, den verbor genen Code zu finden, der sich in der Bibel oder in den Abmessungen antiker Monu mente verbirgt und wollte dadurch feststellen, in welchem Jahr der Zukunft die prophe zeite Apokalypse stattfinden werde, die in der Offenbarung des Johannes erwähnt wird. Dazu wurden nun insgesamt drei beschriebene Seiten aus dem Nachlass von Isaac New ton vom traditionsreichen Auktionshaus Sothebys in London versteigert, die sich mit den Geheimnissen der ägyptischen Pyramiden befassen. Newton war davon überzeugt, dass sich hinter den Rätseln der Gizeh-Pyramiden wichtige Mysterien verbergen, die er unbedingt entschlüsseln wollte. Warum diese drei Seiten Papier teilweise verbrannt sind, ist nicht genau bekannt, vielleicht hat jemand versucht, das Material zu verbrennen und ein paar Seiten davon konnten gerettet werden. Wir werden es vermutlich nie erfahren. Auf jeden Fall betrifft der Inhalt der Papiere eine der tiefsten Fragen, mit denen sich Newton beschäftigte. Er studierte die Pyramiden schon während der 1680er-Jahre. Das war zu einer Zeit, als noch sehr wenige wissenschaftliche Daten über die ägyptischen Monumente bekannt waren, weil die erste wissenschaftliche Expedition viel später mit Napoleon im Jahr 1798 nach Ägypten gelangt ist, und die antiken Hieroglyphen erst im Jahr 1822 entschlüsselt werden konnten. Viel früher gab es jedoch bereits andere Informationen über die Geheimnisse der Gi zeh-Pyramiden, die mit der Mission des geheimnisvollen Begründers des „Ordens der Rosenkreuzer“ zu tun haben - mit dem legendären Christian Rosencreutz! Diese mysti sche Person soll laut alchemistischen Schriften der Rosenkreuzer, die am Beginn des 17. Jahrhunderts in Deutschland veröffentlicht worden sind, selbst im Jahr 1378 geboren worden sein. Er soll in einem Kloster aufgewachsen, später in jungen Jahren im Orient herumgereist und sich anschließend lange Zeit in Ägypten aufgehalten haben, um das antike hermetische Wissen zu studieren. Er ist als einer der größten Eingeweihten in die se Mysterien mit seinen Erkenntnissen in den Westen zurückgekehrt, um daraufhin eine vorausgeplante geistige Revolution einzuleiten, die bis heute nachwirkt! Die Alchemie hat dort ihre Wurzeln und Christian Rosencreutz überbrachte dem Westen seine ganze Weisheit und wollte damit erreichen, dass es zu einer völligen „Reformation der Gesell-
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Schaftsordnung“ kommt. Sein Wissen wurde nach seinem Tod bis zur zeitlich von ihm koordinierten Veröffentlichung im 17. Jahrhundert von zwölf seiner Anhänger bewahrt. Sie wussten, dass Rosencreutz das Wissen aller Adepten besaß, was ihn zu einer physi schen Inkarnation der antiken Mysterien machte, die er nach einem vorgegebenen Zeit plan im Westen bekannt machen musste. Wann und wie er diesen Zeitplan entworfen hat, ist unbekannt. Isaac Newton war sehr von diesem Material fasziniert, deshalb wusste auch er, dass ein Schlüssel zu diesen Geheimnissen von Christian Rosencreutz im Studium der GizehPyramiden liegt, obwohl dieses Hobby von seinen Kollegen der „Royal Society“ in Lon don kritisiert wurde. Newton wollte unbedingt dahinterkommen, welche Maßeinheiten die Erbauer der Pyramiden verwendet hatten und hegte den Verdacht, dass die wahren Baumeister dazu fähig waren, die Größe der ganzen Erde zu vermessen, und dass die große Pyramide diese Informationen in codierter Form enthält. Mit diesem Wissen wollte er den Umfang des Planeten Erde bestimmten. Weiter erhoffte Newton sich da durch die Maßeinheit zu entdecken, mit der andere antike Bauwerke wie der Erste salo monische Tempel in Jerusalem errichtet worden sind, um in weiterer Folge die verbor genen Bedeutungen der Bibel zu enträtseln und dahinterzukommen, wann die prophe zeite Apokalypse stattfinden wird. Er wusste, dass die antiken Ägypter und Bauherren der Pyramiden über ein verloren gegangenes Wissen der wahren Alchemie verfügt hatten. Isaac Newton behielt das alles aus Sicherheitsgründen aber vor Außenstehenden geheim, weil er wusste, dass diese For schungen seiner wissenschaftlichen Karriere schaden könnten. Seine bislang unveröf fentlichten Dokumente aus dem 17. Jahrhundert beweisen, dass er mit ägyptischen Quellen daran arbeitete, die Endzeit zu berechnen, weil er von der Existenz von überna türlichen Kräften jenseits der physikalischen Wirklichkeit überzeugt war. Aus diesem Grund nennen ihn heute einige Historiker den „letzten Magier“ der modernen Wissen schaft, der eigentlich zu seiner Zeit der führende Alchemist Europas gewesen ist und er klärt hat, dass seine tiefsten universalen Einsichten und Eingaben von seiner „Kommu nikation mit antiken Geistwesen“ stammten! Somit verbrachte Newton Jahrzehnte mit dem Studium der „Mechanik des Universums“ und suchte fanatisch nach dem Datum für das Armageddon, das er in den Abmessungen der Pyramiden und des salomonischen Tempels codiert glaubte. Der Schlüssel dazu war jedoch der verborgene mathematische Code in den Ausmaßen der großen Pyramide von Gizeh. Ein Brief von Isaac Newton, der aus dem Jahr 1704 stammt und sich heute in der Hebräischen Universität von Jeru salem befindet, besagt nämlich, dass er nach 30 Jahren der Analyse der Abmessungen, Größenverhältnisse, Proportionen und architektonischen Einzigartigkeiten des Monu ments auf ein geheimes Zahlensystem gestoßen ist, das im biblischen »Buch der Offen barung« vorhanden ist. Aus diesem Geheimcode konnte er schließlich errechnen, dass im Jahr 2060 n.Chr. das in der Pyramide und der Bibel prophezeite Jahr der Apokalypse herein brechen wird, das man mit Armageddon und der Endzeit gleichsetzt.
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Leider ist ein Teil der Dokumente, wie bereits gesagt, verbrannt und alle anderen In formationen über diesen Code sind entweder verlorengegangen oder absichtlich zerstört worden. Mittlerweile kommen jedoch regelmäßig diesbezügliche Informationen ans Licht, und ich habe bereits erklärt, dass viele antike Quellen davon sprechen, dass die große Gizeh-Pyramide als ein Zeitwächter konstruiert worden ist, um tatsächlich diese Endzeit und den Beginn eines neuen Zeitalters zu verkünden, sobald die Wissenschaft dazu in der Lage ist, ihre Geheimnisse zu entschlüsseln. Das hängt damit zusammen, dass die Gizeh-Pyramiden, ihre Korridore, Kammern und Schächte exakt nach den Himmelsrichtungen und wiederkehrenden Sternenkonstellationen ausgerichtet sind. Zu sammen mit ihren genauen Abmessungen lassen sich dadurch wie mit einem Computer aus Stein astronomische Berechnungen und Vorhersagen ermitteln, die in Form eines mysteriösen Codesystems in den Ausmaßen dieses antiken oder prähistorischen Monu ments verborgen sind. Dabei haben einige Forscher herausgefunden, dass diese Geheim nisse tatsächlich die Transformation der Zeitalter und vor langer Zeit vorausgesehene Ereignisse betreffen, die sich in unserer Gegenwart und nahen Zukunft ereignen werden. Sie sind so fundamental wichtig, dass diese Pyramiden als Wissensspeicher und Mahnmal einer verlorenen hochtechnologischen Zivilisation erbaut worden sind.
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Militärische Whistleblower enthüllen UFO-Geheimnisse, die mit bibli schen Prophezeiungen der Endzeit Zusammenhängen Im Laufe des Jahres 2020 sind weitere militärische Insider mit ihren Erlebnissen an die Öffentlichkeit getreten. Einer dieser Leute war Lieutenant Colonel Richard French von der US-Air-Force. French war bereits im Jahr 2013 einer von jenen amerikanischen In sidern aus dem Militär und dem amerikanischen Kongress, die in Washington D.C. bei einer öffentlichen Anhörung über ihre UFO-Erlebnisse sprachen. Colonel French hat darüber mit dem UFO-Journalisten Lee Speigel diskutiert, der für die »Huffington Post« verschiedene Artikel über seine Enthüllungen veröffentlicht hat. Richard French war zu diesem Zeitpunkt 83 Jahre alt, und der ehemalige Air-Force-Offizier enthüllte sein Wissen auf der „Citizen Hearing On Disclosure“ vor Zeugen, die dem amerikani schen Kongress angehörten. Diese Aussagen betreffen insbesondere einen Vorfall aus dem Jahr 1952, den er im Zuge seiner beruflichen Tätigkeiten untersucht hat - es han delte sich um eine UFO-Sichtung, die er für das „Project Blue Book“ überprüfen sollte. Lieutenant Colonel Richard French sagte damals über seine Erfahrungen im Zuge des „Projekt Blue Book“ aus. Dieses Programm entstand im Laufe der 1950er-Jahre und stellte die Bemühungen der amerikanischen Regierung dar, das UFO-Phänomen zu er forschen. Dabei wurde die US-Air-Force beauftragt, durch wissenschaftliche Analysen Daten über UFOs zu sammeln, um dahinterzukommen, ob sie eine potentielle Gefahr für die Nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten darstellen. Das „Projekt Blue Book“ lief von 1952 bis 1969 und analysierte tausende Berichte über nichtidentifizierte Flugob jekte, wobei eine Spezialeinheit der Air-Force auch dafür verantwortlich gewesen ist, Desinformationen in der Öffentlichkeit zu verbreiten, nach plausiblen Erklärungen für viele eigentlich unerklärliche UFO-Sichtungen zu suchen, und dann einen offiziellen Untersuchungsreport darüber zu erstellen. Der amerikanischen Öffentlichkeit konnte damals nicht die echte Wahrheit über das Phänomen enthüllt werden, weil man eine Massenpanik befürchtet hat. Deshalb wurde offiziell bekanntgegeben, dass „Projekt Blue Book“ niemals wirkliche Beweise dafür finden konnte, und dass diese nichtidentifi zierten Flugobjekte eine Bedrohung oder eine Art realer außerirdischer Raumschiffe darstellt, die mit unbekannter fortschrittlicher Technologie funktionieren. Daraufhin wurde in den Massenmedien ein Desinformations-Programm gestartet, um das ganze UFO-Phänomen herunterzuspielen und als Fälschung zu „entlarven“ - wobei nicht nur Skeptiker-Organisationen bezahlt wurden, sondern auch diese Spezialeinheit eingesetzt worden ist und Lieutenant Colonel Richard French den Auftrag erhalten hat, einer die ser Entlarver zu werden! Das spielte natürlich den wissenschaftlichen Skeptikern in die Hände, die ebenfalls an dieser Strategie der Desinformation gearbeitet haben, weil das Phänomen das damalige wissenschaftliche Verständnis überstieg. Deshalb wollte man einfach dazu übergehen, das ganze Phänomen mit rationalen Erklärungen zu negieren. In Wahrheit wussten viele Physiker, dass das Phänomen real ist und dass die amerikanische Regierung mit dieser Taktik erreichen wollte, dass relevante Informationen über UFOs und Außerirdische nicht in die Öffentlichkeit gelangen. Es war ja außerdem ein Bestandteil der Abkommen 204
mit diversen außerirdischen Gruppierungen, die verlangten, dass ihre Anwesenheit auf der Erde vorerst geheim gehalten werden muss. Deshalb wurden ausgebildete Beamte und Militärs eingesetzt, um die Wahrheit zu verdrehen und Tarngeschichten zu erfin den. Doch diese Zeit ist nun vorüber, und immer mehr dieser Leute, die vorgegeben ha ben, Skeptiker und Entlarver zu sein, ändern nun ihre Einstellung und berichten die Wahrheit, obwohl sie nach Jahrzehnten der gezielten Desinformation für die Öffent lichkeit nicht einfach zu akzeptieren ist. Lieutenant Colonel Richard French hatte laut eigenen Aussagen per Befehl die Auf gabe, wichtige UFO-Berichte zu analysieren und so zu erklären, damit die Öffentlich keit damit umgehen konnte. Viele Berichte, die an „Projekt Blue Book“ weitergeleitet worden sind, waren sehr schwer mit solchen konstruierten Erklärungen zu vertuschen. Deshalb ließ man bestimmte Berichte und Dokumente einfach verschwinden. Durch fehlinterpretierte Sichtungen von Sumpfgas oder des Planeten Venus am Nachthimmel konnte man sie nicht wegerklären. Erstaunlicherweise sprach Richard French bei der Anhörung in Washington D.C. sogar davon, dass er als professioneller Entlarver sogar selbst Zeuge eines realen UFO-Absturzes gewesen ist. Er hat lange darauf gewartet, nach seiner Pensionierung endlich von diesem Erlebnis berichten zu dürfen und es der Regierung bzw. dem Kongress offiziell bekanntzugeben. Diese Zeugenaussage wurde dokumentiert und fand laut Richard French im Jahr 1952 vor der Küste von Neufund land statt, wo er als junger Mann damit beauftragt wurde, einen Fall zu untersuchen, bei dem ein UFO abgestürzt sein soll. Er begab sich zum Ort des gemeldeten Vorfalls und traf dort eine Gruppe von mindestens einhundert versammelten Einwohnern, die von der Küste aus hinaus in das graue Meerwasser starrten. Die versammelten Augenzeugen des Absturzes erklärten ihm, dass zwei Flugobjekte dabei involviert sind, dass sie sich gegenwärtig unter der Wasseroberfläche in der Nähe der Küste befinden sollen, abge taucht sind und sich unter Wasser mit einer Geschwindigkeit von rund 160 Stundenki lometern bewegt haben sollen. Auch einige Polizeibeamte befanden sich vor Ort und alle warteten darauf, dass die Objekte wieder ganz auftauchten. Richard French erwartete damals nicht, hier wirklich etwas Ungewöhnliches zu sehen, änderte seine Meinung jedoch, als er auf das klare Was ser vor der Küste hinausblickte, denn dort ging definitiv etwas Ungewöhnliches vor sich! Wenige Meter vom Strand entfernt konnte er knapp unter der Wasseroberfläche tatsächlich zwei runde scheibenförmige Objekte sehen, die rund 5 bis 6 Meter Durch messer hatten und etwa einen Meter hoch waren. Sie waren nicht mehr als sechs Meter vom Strand entfernt, und die Flugscheiben befanden sich nicht auf dem Grund, sondern in halber Höhe zur Wasseroberfläche. Beide schienen dort unbeweglich im klaren Was ser zu schweben, außerdem konnte man erkennen, dass zwei vage, menschlich aussehen de Gestalten sich ebenfalls in diesem unruhigen Gewässer befanden. Sie schienen damit beschäftigt zu sein, das abgestürzte Schiff zu reparieren, und das zweite UFO mit sei nem Insassen war offenbar hierhergekommen, um das erste wieder flugtauglich zu ma chen. Die Wesen waren sehr klein, humanoid, mit einer Größe von ungefähr einem Me ter. Ihre Farbe war hellgrau, sie waren sehr dünn und besaßen lange Arme und Hände mit zwei oder drei Fingern. Die Spitze ihrer Köpfe war viel breiter als an ihren Kiefern
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und ihre Augen waren schräg stehend, wobei man darin keine Pupillen erkennen konnte - sie sahen genauso aus, wie in diversen Alien-Filmen. Die Wesen tauchten immer wieder unter eines der Schiffe, wo sie etwas zu reparieren versuchten, und man konnte ihnen durch das klare Wasser teilweise dabei zusehen, wenn sie nicht gerade direkt unter der Scheibe waren. Das zweite Schiff war laut den Augen zeugen kurz nach dem ersten in der Nähe der Küste erschienen und hatte sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 4.000 bis 5.000 km/h angenähert, war über der Wasserober fläche zum Stillstand gekommen und ist dann untergetaucht. Die Reparatur dauerte un gefähr zwanzig Minuten und dann wurden Richard French und die versammelte Men schenmenge Zeuge davon, wie das erste Schiff sich aus dem Wasser erhob. Es beschleu nigte in der Luft erst langsam, dann auf eine Geschwindigkeit von bis zu 5.000 km/h und verschwand außer Sichtweite. Nach rund zwanzig Minuten kehrte es zurück und reduzierte seine Geschwindigkeit, bis es beinahe zum Stillstand kam und wieder ins Wasser eintauchte. Dann arbeiteten die beiden Wesen noch einmal etwa 20 Minuten an diesem Schiff, bevor die Reparatur abgeschlossen war und beide aus dem Wasser empor stiegen. Sie stiegen sehr langsam aus dem Wasser auf und beschleunigten dann sofort auf eine sehr hohe Geschwindigkeit, weil der zuvor ausgeführte Testflug des abgestürzten Objekts erfolgreich gewesen ist. Beide waren danach sofort wieder außer Sichtweite am Horizont verschwunden. Anschließend war es die Aufgabe von Richard French, diesen Vorfall herunterzuspie len und eine Tarngeschichte darüber zu erfinden, obwohl er selbst Zeuge dieses UFOVorfalls geworden war! Er und ein anderer Agent versuchten anschließend mit einer lo gischen Erklärung von diesem Vorfall aufzuwarten. Sie gaben ihre Analyse ab und schrieben in den Bericht hinein, dass es sich um „Sumpfnebel“ gehandelt hat, oder dass diese beobachteten Flugobjekte in Wahrheit an Drähten hingen. Doch laut French wa ren alle diese Analysen und logischen Erklärungsversuche rein fiktiver Natur, also ganz ähnlich wie die aktuellen Erklärungsversuche von Skeptikern bezüglich gut dokumen tierter UFO-Sichtungen! Heute sagt French aus, dass er in Neufundland ohne jeden Zweifel zwei UFOs gesehen hat und er auch daran glaubt, dass sich tatsächlich mindes tens zwei Außerirdische an Bord befanden - seine Aufgabe war es damals jedoch, sein Bestes zu tun, um den Vorfall zu widerlegen. Das ist aber noch nicht alles, denn French gab in Washington außerdem eine Zeugen aussage über den Roswell-Vorfall vom Jahr 1947 ab und erklärte, dass dieser Vorfall in Wahrheit noch viel seltsamer war, als heute allgemein bekannt ist. Demnach handelte es sich nicht nur um ein abgestürztes Schiff, sondern um zwei, wobei eines davon offenbar von einem amerikanischen Kampfflugzeug abgeschossen worden war, das mit experi menteller Technologie ausgerüstet gewesen ist. Diese Vorfälle ereigneten sich kurz hin tereinander, als French damals selbst in Roswell stationiert gewesen ist, um dort ein mi litärisches Training zu durchlaufen. Der zweite Absturz in Roswell ereignete sich laut French ein paar Tage nach dem ersten Crash. Er erklärte kürzlich gegenüber Lee Speigel von der »Huffington Post«, dass das erste UFO mit einer Experimentalwaffe eines USFlugzeugs aus dem White-Sands-Testgelände heruntergeholt worden war. Diese Waffe gab einen effektiven elektromagnetischen Puls ab, damit die Kontrollen des außerirdi206
sehen Schiffs abgeschaltet waren. Das war der Grund, warum es abgestürzt ist, denn sei ne Elektronik hatte versagt oder wurde dabei zerstört. Deshalb wurde das außerirdische Schiff für die Insassen unkontrollierbar und schmierte ab. Von einem vertrauenswürdi gen Quelle aus dem Militär erfuhr er dann auch von dem zweiten Absturz, der sich eini ge Kilometer vom ersten entfernt ereignete. Der Grund, warum einige Tage später ein zweites Schiff auftauchte, war laut Richard French, dass die Besatzung des zweiten Schiffs vermutlich versucht hat, Wrackteile und mögliche Überlebende des ersten Absturzes in Roswell zu bergen! Es waren Menschen aus dem Weltraum in diesen Flugscheiben, wobei French zwar nicht persönlich an den Absturzstellen gewesen ist, jedoch Fotos von Wrackteilen sehen konnte, auf denen sich Inschriften befanden, die aussahen wie in arabischer Sprache. Es handelte sich aber um Teilenummern, die auf diesen UFO-Teilen angebracht waren. Diese Fotografien und In formationen waren in Dokumenten mit Berichten enthalten, die er später im Zuge seiner Tätigkeiten einsehen konnte. French erklärt weiter, dass die Roswell-Abstürze ebenfalls mit Tarngeschichten über einen Wetterballon geheim gehalten werden sollten, obwohl das Militär zuvor bereits berühmt gewordene Zeitungsmeldungen über eine abgestürzte Flugscheibe in der Presse veröffentlicht hatte und diese Meldungen augenblicklich um die ganze Welt gingen. Richard French lieferte wie andere militärische Whistleblower vor den ehemaligen Kongressmitgliedern in Washington D.C. auch die Erklärung ab, warum er im Auftrag der amerikanischen Regierung daran gearbeitet hat, diese Berichte von real stattgefunde nen Abstürzen außerirdischer Flugobjekte mit ihren extraterrestrischen Insassen jahre lang zu vertuschen. Das hat damit zu tun, dass die Regierung niemals eine offizielle Stel lungnahme dazu abgeben wollte, und seine Analyse als Fachmann lautet: Wenn die Re gierungen der Welt offiziell den Fakt akzeptieren würden, dass hochentwickelte außer irdische Wesen mit ihren Schiffen zur Erde kommen und möglicherweise sogar aus an deren Universen oder unbekannten Orten stammen, würde das grundlegend die Religi onen zerstören. Der Fakt, dass unser Militär gegen die Technologie dieser Wesen fast hilflos ist, würde die Reputation der irdischen Streitkräfte zerstören, was womöglich ebenfalls zu Paniken führen würde. Wir sprechen hier also nicht nur über militärische Implikationen, sondern auch über welche der nationalen Verteidigung und über religiöse Gründe für die Vertuschung des UFO-Phänomens. Aus diesen Gründen wurde direkt nach dem ersten Roswell-Vorfall im Jahr 1947 die Entscheidung getroffen, das Phänomen in militärischen Regierungsprogrammen genau zu erforschen. Ab den frühen 1950er-Jahren entwickelten sich schließlich Programme wie das bekannte „Project Blue Book“. Es wertete ab 1952 für die US-Air-Force wissen schaftliche Analysen von UFO-Daten aus, um festzustellen, ob UFOs eine Bedrohung der Nationalen Sicherheit der USA darstellen. Bis zum Ende des Projekts im Jahr 1969 wurden buchstäblich Tausende von Berichten über nichtidentifizierte Flugobjekte un tersucht, wobei Agenten wie French die Aufgabe zufiel, banale Erklärungen dafür zu er finden, die man für jeden beliebigen Sichtungs-Bericht verwenden konnte - falls nötig. Damit sollte der Schaden begrenzt werden, den authentische Vorfälle und Zeugenaussa207
gen bereits ausgelöst hatten, um öffentliche Panik zu vermeiden. Für diese Bemühungen arbeiteten Desinformations-Agenten viele Jahre lang daran, alle Hinweise auf solche Vorgänge und Beweise dafür zu vertuschen, und einer der Hauptverantwortlichen dafür war French laut eigenen Angaben persönlich. Er ist mit seinen späten Enthüllungen je doch nicht alleine, sondern Hunderte glaubwürdiger Zeugen in hohen Positionen sind in den letzten Jahren mit ihren Offenlegungen über das UFO-Phänomen und insbesonde re über den Roswell-Vorfall hervorgetreten. Einer dieser Männer ist der ehemalige CIA-Offizier Chase Brandon, der im Jahr 2012 erklärt hat, dass er geheime Roswell-Dokumente einsehen konnte. Chase Brandon war 35 Jahre lang als Operations-Offizier für diesen Geheimdienst tätig, lebte 25 Jahre davon als verdeckter Ermittler und trat im Jahr 2006 in den Ruhestand. Er ist seitdem jedoch immer noch als Berater für Geheimdienste oder für das US-Verteidigungsministerium tätig. Am Ende seiner Karriere war er bereits zum Stabsoffizier für den Di rektor der CIA aufgestiegen und war ein Pressesprecher der Agentur geworden, weshalb zu vermuten ist, dass er diese Enthüllung über die Roswell-Akte möglicherweise im Auftrag des Dienstes ausgeführt hat. Brandon gab bekannt, dass er diese Informationen in einem verborgenen Tresorraum im Hauptquartier der CIA in Langley in Virginia ein sehen konnte. Das geschah Mitte der 1990er-Jahre, als er eines Tages in eine Spezialsek tion des Hauptquartiers gelangte, in der eine sogenannte „historische GeheimdienstKollektion“ vorhanden war, und zu diesem abgesperrten Raum hatte nicht jeder Agent zutritt. Eines Tages konnte Brandon sich dort ungestört umsehen und las einige der Aufschriften auf den dort eingelagerten Kisten mit Geheimdienstdokumenten. Eine da von zog seine Aufmerksamkeit besonders auf sich, weil sie die handgeschriebene Auf schrift „Roswell“ trug! Weil Brandon aus Gründen der Geheimhaltung des Inhalts dieser Box auch heute nicht offen davon berichten kann, ist es ihm nur erlaubt, bestimmte Dinge darüber zu enthüllen, nämlich dass dort drin geschriebenes Material und einige historische Fotogra fien enthalten sind. Er hat aber bestätigt, dass das für ihn der Moment war, an dem er re alisiert hat, dass es für ihn die Bestätigung darüber darstellt, dass diese Kiste mit Infor mationen und echten Fotografien vom Roswell-Vorfall einen Beweis darstellt, dass sich dieser legendäre Absturz tatsächlich zugetragen hat. Es handelte sich beim damals abge stürzten Objekt um keinen Wetterballon, sondern es war genau das, worüber Zeugen und Zeitungen im Jahr 1947 berichtet hatten - ein Schiff, das offenbar nicht von diesem Planeten stammt. Es war abgestürzt, und in den schriftlichen Dokumenten waren die Worte „Überreste“ und „Kadaver“ enthalten - das ist genau das, wovon Augenzeugen berichtet haben, die sowohl das UFO-Wrack als auch die toten Körper der außerirdi schen Insassen gesehen hatten. Weil die Geheimhaltung verhindert, dass Brandon offener über diese Geheimnisse und die damit zusammenhängenden Auswirkungen für die gesamte Menschheit spre chen darf, hat er sich dazu entschieden, im Jahr 2012 einen Roman zu veröffentlichen, der den Titel »The Cryptos Conundrum« trägt - »Das kryptische Rätsel«. Er bezeich net es als eine Science-Fiction-Geschichte über die Geschichte des Planeten Erde, die vermutlich verschlüsselte Wahrheiten enthält, die er der Öffentlichkeit auf diese Weise 208
mitteilen kann. Und diese Wahrheiten betreffen Kontakte mit Außerirdischen und au ßerdem werden kataklysmische Ereignisse auf unserem Planeten erwähnt, die grundle gend mit diesen Kontaktaufnahmen zu tun haben. Das Auftauchen von UFOs in New Mexico in den 1940er-Jahren hat auf jeden Fall mit Atomversuchen und Raketen zu tun, die solche Waffen interkontinental oder in den Weltraum transportieren können. In New Mexico fanden zu dieser Zeit die ersten Atomversuche und Detonationen von Nuklearwaffen statt und das wird immer wieder von militärischen Zeugen als ein Grund für die Anwesenheit von außerirdischen Flugob jekten genannt. Die fliegenden Untertassen wurden als eine mögliche Bedrohung der Nationalen Sicherheit eingestuft, denn die Zuständigen für diese militärischen Versuche wollten dort bestimmt keine UFOs oder außerirdischen Wesen sehen, die ihnen bei der Entwicklung ihrer Nuklearwaffen und bei den Tests zusahen, obwohl das über viele Jah re hinweg immer wieder stattgefunden hat. Der UFO-Forscher, Autor und Journalist George Knapp hat sich im Mai 2020 neben Robert Hastings zu diesen Vorfällen geäu ßert, und beide behaupten, dass UFOs nicht nur über Kernkraftwerken oder auf Testge lände für Atomwaffen, sondern sogar über atombetriebenen Marineschiffen gesichtet worden sind. Dabei kam es oft zu dramatischen Zwischenfällen, wobei diese UFOs plötzlich über den Anlagen aus dem Nichts erschienen sind und die Zuständigen vor Ort nicht wussten, was sie dort wollten. Das alles begann bereits in den frühen 1940erJahren während des Zeiten Weltkriegs in Los Alamos und Sandia in New Mexico. Viele Zeugen erblickten dort grüne Feuerbälle, wozu auch führende Offiziere und Ingenieure gehörten. Los Alamos wurde von diesen unbekannten Objekten buchstäblich heimgesucht und diese Phänomene dort dauerten bis in die 1950er-Jahre hinein an. Es wurden sogar spezielle Teams eingesetzt, um diese unbekannten Objekte und Lichter über dem Atomtestgelände zu beobachten. Ein Ort, wo man sie oft zu sehen bekam, war das White-Sands-Raketentestgelände in New Mexico, wo am 16. Juli 1945 auch die erste Atombombe mit der Bezeichnung „Trinity“ detoniert worden ist. In White-Sand wur den kurze Zeit später erbeutete deutsche V-2 Raketen getestet, wobei auch deutsche Wissenschaftler dort im Einsatz gewesen sind, die solche UFOs zuvor bereits in Europa bei Raketentests über Deutschland und Polen beobachtet haben. George Knapp schreibt, dass der ehemalige Apollo-14-Astronaut Edgar Mitchell ausgesagt hat, dass die Waffensysteme der White-Sands-Basis mehrmals von UFOs abgeschaltet worden sind oder sie Raketen dazu gebracht haben, vom Kurs abzukommen und frühzeitig zu deto nieren. Manchmal wurden sie von UFOs einfach abgeschossen. Edgar Mitchell vertrat die Auffassung, dass uns die Insassen der UFOs dazu bewegen wollten, mit diesen Ver suchen aufzuhören und friedlich zu sein. Er war davon überzeugt, dass Außerirdische vor allem an den irdischen Atomwaffen interessiert sind und mehr über die militärischen Möglichkeiten herausfinden wollten. Viele Regierungsinsider haben Mitchell erklärt, dass diese fortschrittlichen außerirdischen Besucher uns davon abhalten wollen, Atom kriege zu führen und den Weltfrieden herbeiführen wollen. Und tatsächlich haben UFOs vermutlich mehrmals verhindert, dass sich der Kalte Krieg zwischen der USA und der UdSSR zu einem atomaren Dritten Weltkrieg entwickeln konnte!
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Diese Sichtungen über Nuklearanlagen gingen bis in die 1980er-Jahre hinein weiter, so haben vor kurzer Zeit zum Beispiel ehemalige Angestellte der „Malmstrom US-Air Force Basis“ in Montana ausgesagt, dass sie in den 1960er-Jahren Zeuge von merkwürdi gen Vorfällen geworden sind. Captain Robert Salas sagte aus, dass die Basis im Jahr 1967 von einem UFO besucht wurde, das rot glühte und direkt vor den Toren der Basis schwebte. Als das Sicherheitspersonal das mitbekommen hat, hat das UFO dafür ge sorgt, dass simultan zehn ICBM-Nuklear-Raketen auf unerklärliche Weise deaktiviert worden sind, und sie aktivierten ihren Status erst wieder, als das UFO wieder in die Nacht verschwunden war. Die taktischen Atomwaffen waren innerhalb dieses Zeitraums nicht einsatzbereit und die Insassen des UFOs wollten laut Captain Salas damit de monstrieren, dass Außerirdische die Fähigkeit besitzen, die gefährlichsten Waffen unse rer Welt im Notfall zu deaktivieren. Denn im Fall einer möglichen Bedrohung durch Außerirdische hätte die UFO-Besatzung in dieser Nacht einen weit schlimmeren Scha den anrichten können, hat es aber nicht getan. Deshalb handelte es sich wohl um keinen feindseligen Angriff, sondern um eine Warnung und eine Demonstration ihrer Fähigkei ten, unsere Atomwaffen zu deaktivieren. Ein weiterer bekannt gewordener Vorfall er eignete sich dann im Jahr 1980 in England, als es zum berüchtigten Bentwaters-Zwischenfall kam. In der dortigen amerikanischen Militärbasis befanden sich ebenfalls Nuk learwaffen. Wieder wurden helle Lichter und unerklärliche Flugobjekte gesichtet, die so lide Lichtstrahlen auf die Basis geworfen haben, und zwar genau dorthin in den Boden, wo sich unterirdisch die Nuklearwaffen befanden. Später haben Mitarbeiter der Basis über Funk durchgegeben, dass diese Lichtstrahlen oder Suchstrahlen tatsächlich bis in den Bereich eingedrungen sind, wo die Waffen gelagert waren! Jüngst wurde dann be kannt, dass die US-Navy offizielle Infrarot-Videos von unbekannten Flugobjekten ver öffentlicht hat, die von Kampfpiloten der USS-Nimitz aufgezeichnet worden sind. Die USS-Nimitz wird mit Nuklearenergie betrieben, was ein Grund für das Auftauchen die ser Flugobjekte sein könnte. Ähnliche Vorfälle wurden aus Russland, Indien oder Pakis tan gemeldet. Der UFO-Forscher und Autor Robert Hastings hat das Buch »UFOs and Nukes« veröffentlicht und dazu Hunderte von ehemaligen Angestellten dieser Basen und Anla gen Fragen gestellt, die dieses Phänomen selbst erlebt haben. Hastings schreibt, dass diese glaubwürdigen Zeugen mit militärischer Ausbildung daran glauben, dass die Erde von Wesen einer anderen Welt besucht wird, und ein großes Interesse am nuklearen Wettrüsten unserer Nationen zu besitzen scheinen, das bereits im Zweiten Weltkrieg begonnen hat. Die Insassen dieser Schiffe senden damit ein friedliches Signal an die Machthaber der Welt und wollen uns zeigen, dass wir buchstäblich mit dem Feuer spie len, und dass die Gefahr, die von Atomwaffen ausgeht, wirklich die ganze Menschheit und unseren Planeten bedroht. Robert Hastings gelangt somit zur Einsicht, dass in un serer Zeit eine Veränderung des vorherrschenden Paradigmas notwendig ist, und sich Institutionen wie Regierungen oder die Weltreligionen neu orientieren müssen, um mit den logischen Konsequenzen dieser Vorfälle umzugehen. Haben diese fremden Beob achter deshalb nicht in die Bombardierung von Hiroshima und Nagasaki eingegriffen, um uns zu demonstrieren, welches Zerstörungspotential unsere schrecklichen Waffen 210
besitzen? Hastings und Knapp beenden ihre Analyse mit der Aussage, dass, falls alle die se Augenzeugen des militärischen Personals, das in diesen Atomanlagen, Schiffen und Atom-U-Booten im Einsatz war und UFOs gesehen hat, wirklich verrückt sein sollte, man solchen Personen sicherlich keine Nuklearwaffen in die Hände gegeben hätte. Des halb müssen die fremden Besucher einen guten Grund für ihre Demonstrationen und Einmischungen besitzen, der mit der apokalyptischen Zerstörung unserer Welt zu tun haben könnte, so wie es UFO-Kontaktlern, Entführten und Regierungsmitarbeitern von außerirdischen Wesen immer wieder klar gemacht worden ist! Der ehemalige US-Navy-Angehörige Albert S. Rosales aus Miami erforschte insge samt mehr als 40 Jahre lang das UFO-Phänomen und stellte einen ganzen Katalog über die Begegnungen mit fremdartigen Humanoiden zusammen, den er erstmals im Jahr 1993 veröffentlicht hat und der seitdem um viele Fälle erweitert worden ist. Im Jahr 2016 erschienen die absolut erstaunlichsten Fälle in Form mehrerer Bücher in seinem Werk »Humanoid Encounters: The Others amongst Us«. Darin beschreibt Rosales rea le bizarre UFO-Berichte aus der ganzen Welt, wobei Augenzeugen mit UFO-Insassen zusammengetroffen sind - nämlich Außerirdischen, Innerirdischen und Ultra-Irdischen (Ultraterrestrier) sowie außerirdischen Robotern und anderen Wesen wie Bigfoots, ätherischen Lichtwesen oder exotischen Humanoiden. Aufgrund seines Interesses an diesem Phänomen ist Albert S. Rosales heute vielleicht der führende Experte auf dem Gebiet dieser mysteriösen Nahbegegnungen. Nachdem die große UFO-Welle der 1950er- und 1960er-Jahre und vorher vorüber war, und viele prominente UFO-Kontaktler im Laufe der frühen 1970er-Jahre an Einfluss und Bekanntheit verloren haben, wurde es um das Phänomen der kommenden zehn Jahre nicht still, sondern Albert Rosales hat hunderte von UFO-Berichten studiert, die beweisen, dass Begegnungen mit fremdarti gen Humanoiden ab dem Jahr 1972 weltweit stark begonnen haben zuzunehmen, und die Vorfälle wurden dabei komplexer und oft bizarrer als zuvor. Als das Jahr 1973 ge kommen war, steigerten sich die Begegnungen in zunehmender Rate und das vor allem in den südlichen USA, in Kanada und in Europa. Viele dieser Begegnungen zwischen menschlichen Kontaktpersonen und außerirdischen Wesen haben seitdem unsere Welt verändert. Das hatte vermutlich auch mit dem Ende des Vietnamkriegs und der Präsi dentschaft von Richard Nixon zu tun, der einiges über das UFO-Phänomen erfahren hat, und diese Welle von seltsamen Begegnungen dauerte bis zum Jahr 1979 hindurch an. Das ging so, bis es zu den ersten Enthüllungen über das Philadelphia-Experiment, den Roswell-Vorfall oder über die Anwesenheit von außerirdischen Wesen auf dem Planeten Erde kam, die mit den Regierungen in geheimen unterirdischen Militärbasen kooperie ren. Albert Rosales weist in seinen interessanten Büchern mit den Beschreibungen derar tiger Begegnungen darauf hin, dass sich im Laufe der vergangenen Dekaden überra schend viele UFO-Abstürze ereignet haben, und einige davon beinhalteten Zusammen treffen mit fremdartigen Wesen, die sehr spektakulär gewesen sind. Das waren nicht nur Begegnungen mit abgestürzten lebenden oder toten außerirdischen Wesen, sondern auch Erlebnisse bei Fällen von UFO-Entführungen, wobei die Opfer meist paralysiert an Bord der außerirdischen Schiffe transportiert worden sind. Das ging sogar so weit, 211
dass sogar UFOs abgestürzt sind, die menschliche Entführungsopfer an Bord hatten! Ein solcher Absturz hat sich laut den Quellen von Albert S. Rosales in einer Wüste in der Nähe einer Militärbasis ereignet, wobei sowohl Aliens auch eine verstörte menschli che Frau an Bord waren, die man zuvor entführt hatte. Dieser Vorfall ereignete sich im Sommer 1971 in Kalifornien, und zwar nördlich der „Edwards Air Force Basis“, die schon lange im Fokus der Ufologie liegt. Die örtliche Einwohnerin Debbie Clayton be obachtete damals, dass erst ein lautes Geräusch und dann ein Donner am Himmel zu hö ren waren, so als hätte sich eine Explosion in der Luft ereignet. Sie eilte aus dem Haus, und Nachbarn hatten sich bereits auf der Straße versammelt und suchten den Himmel ab. Sie sahen daraufhin in der Ferne Qualm und Rauch aufsteigen, der aus der Richtung der Edwards-Basis aufstieg, auch ein Flackern war zu sehen, das von einem Feuer stam men konnte. Man vermutete, es sei zu einem Flugzeugabsturz gekommen, und die Neu gier veranlasste Debbie Clayton und ein paar andere, nach der Absturzstelle zu suchen. Als sie dort angekommen waren, stellten sie fest, dass es sich hierbei nicht um ein ziviles oder militärisches Flugzeug handelte, sondern um ein unbekanntes Flugobjekt, und was sie anschließend erlebten, war noch außergewöhnlicher. Ganz in der Nähe der Militärbasis war ein unbekanntes Objekt abgestürzt und lag dort in einem Bereich am Boden, der leicht verbrannt war. Im Zentrum der aufgewühl ten Erde lag ein Schiff, das Clayton von der Form eines Pilzes beschrieb, so ähnlich wie eine Untertasse. Es bestand aus einem grauen Metall und an seiner Außenhülle waren grüne blitzende Lichter zu sehen, die daraus hervorragten. Die Flächen waren absolut glatt und es gab keine Markierungen oder erkennbare Säume, Luken oder Fenster. Alles wirkte so, als wäre das scheibenförmige Objekt aus einem gleichförmigen Stück Metall gemacht, obwohl es durch den Aufprall etwas eingedrückt war. Debbie erblickte bei nä herer Untersuchung schließlich ein kleines und dünnes graues Wesen auf dem Boden, das ein nichtmenschlicher Humanoid war - noch bizarrer war jedoch, dass aus dem dich ten Rauch, der vom Schiff aufstieg, plötzlich eine menschliche Frau hervorstolperte, die einen merkwürdigen, enganliegenden und einteiligen Anzug trug. Diese Frau sah ver stört aus, als sie die Absturzzone zitternd verließ, doch bevor Debbie Clayton etwas un ternehmen oder sie befragen konnte, traf bereits militärisches Personal der „Edwards Air Force Basis“ mit Helikoptern ein, die helle Suchlichter ausstrahlten. Soldaten forderten die versammelten Schaulustigen auf, den Ort sofort zu verlassen oder mit Konsequenzen zu rechnen. Nachdem die zivilen Zeugen den Ort des Absturzes verlassen mussten, hüll te das Militär dem Bericht zufolge das abgestürzte Flugobjekt mit einer Plane zu. Das Personal sammelte die Körper dieser fremden Wesen auf, die aus dem Flugobjekt her ausgeschleudert worden waren. Am nächsten Morgen las Debbie die lokalen Zeitungen, doch es gab keine einzige Meldung über den lauten Knall oder den Absturz nahe der Ba sis und auch im TV wurde nicht davon berichtet. Besorgte Bürger telefonierten also di rekt mit der Basis, und verlangten eine Erklärung. Man erklärte ihnen schließlich, es handelte sich um ein abgestürztes geheimes Militär-Vehikel, das eine technische Fehl funktion erlitten hatte und bruchgelandet sei, wobei keine weiteren Informationen be kanntgegeben wurden. Auch gab es keine Angaben über die humanoiden Körper oder die Frau im pinken Ganzkörperanzug, die aus dem Schiff gestolpert war.
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Wenn nicht noch ganz andere Ereignisse passiert wären, würde dieser ganze Absturz völlig vergessen bleiben, doch Albert Rosales konnte noch weitere Einzelheiten darüber herausfinden, denn er konnte tatsächlich die mysteriöse Frau im pinken Anzug ausfindig machen und sie befragen! Diese Frau wurde als Lorraine Dovrak Cordini identifiziert, und sie hat später zugegeben, dass sie sich im Wrack befunden hat, aber fast keine Erin nerung daran besitzt, wie sie an Bord des UFOs gelangt war und was vor dem Absturz geschehen war. Nachdem sie das Militär in der Basis untersucht und dazu befragt hatte, wurde Lorraine anschließend wieder zuhause abgesetzt. Albert Rosales konnte sie schließlich davon überzeugen, eine Hypnose-Rückführung zu machen, um ihre verlore nen Erinnerungen an den Vorfall wiederherzustellen und um herauszufinden, wie sie ei gentlich an Bord eines UFOs gekommen war. Wie bei anderen Entführungsopfern be fanden sich diese Erinnerungen tatsächlich noch in ihrem Unterbewusstsein, und die von Lorraine Dovrak Cordini unter Hypnose geschilderten Ereignisse sind tatsächlich sehr seltsam! Sie behauptete unter Hypnose, dass ihr Erlebnis begonnen hat, als sie von merkwür digen Wesen eines Abends aus ihrem Haus entführt worden ist, wobei sie durch solide Wände transportiert wurde. UFO-Forscher vermuten, dass außerirdische Wesen die Vibrations-Phasen von fester Materie verändern und Entführungsopfer somit durch Transportstrahlen einfach aus ihren Häusern abholen können, um sie in ihre Schiffe zu holen. Lorraine gelangte auf diese Weise in ein Schiff, das mit ihr zu einem enorm gro ßen Mutterschiff im Weltraum weiterreiste. Dort wurde sie dann in den pinkfarbenen Anzug gesteckt. Die Wesen dort beschreibt sie als kleine, dünne und durchsichtige Humanoide. Unter Hypnose konnte sie sich auch daran erinnern, dass diese Kreaturen sie bereits seit ihrer frühen Kindheit periodisch entführten, weshalb sie in ihrer Gegenwart keine Angst mehr verspürte, da sie bereits Erfahrung mit ihnen gesammelt hatte. Die fremden Wesen scheinen kein Geschlecht zu besitzen und androgyn zu sein, sie wiesen also keine männlichen oder weiblichen Merkmale auf. Ihre Anführerin im Mutterschiff erschien mehr menschlich in ihrem Aussehen als die anderen Wesen, ja sie sah so aus wie eine normale weiße Frau von der Erde. Obwohl die Außerirdischen Münder besaßen, kommunizierten sie ausschließlich telepathisch mit Lorraine. Doch leider konnte sie sich nicht an viel erinnern, was während ihres Aufenthalts auf dem Mutterschiff geschehen ist. Später musste sie wieder mit dem kleineren Transportschiff nach Hause gebracht werden - dann erinnerte sie sich nur noch an den Absturz. Allerdings wusste sie noch, dass sie an Bord des Mutterschiffs irgendwelche Arbeiten ausführte und irgendwann die Zeit für die Rückkehr auf die Erde gekommen war. Außer den kleinen ETs sah sie an Bord noch drei menschenähnliche Wesen, die die Anführer waren, eine Frau und zwei Männer. Warum sich der Absturz nahe der „Edwards Air Force Basis“ ereignet hat, konnte Lorraine nicht beantworten, doch sie vermutet, dass ihr Schiff abgeschossen worden ist. Sie erinnerte sich dann noch, stehend im Wrack auf gewacht zu sein und war plötzlich wieder vollbewusst und verwirrt, denn sie wusste in dem Moment nicht mehr, was zuvor vorgefallen war, weil die Außerirdischen vermutlich die bewussten Erinnerungen daran blockiert haben. Sie beobachtete dann zwei Soldaten dabei, wie sie auf die Körper von zwei toten ETs eingetreten haben, um zu sehen, ob sie 213
noch Regungen zeigen oder bereits tot waren. Sie erinnerte sich weiter daran, dass der Kapitän des Mutterschiffs sie telepathisch kontaktiert hat und sich dafür entschuldigte, dass das Schiff entdeckt worden und abgestürzt ist, und dass das Militär ihre toten au ßerirdischen Kameraden verfluchte. Danach wurden der Frau Handschellen angelegt und sie wurde in einer schwarzen unauffälligen Limousine weggebracht, und zwar in eine sterile militärische Anlage, wo sich unter den Militärs auch ein andersartiger Außerirdischer befunden hat. Dieser ent stammte aber einer anderen Spezies mit einer anderen Agenda auf Erden als die Gruppe vom Mutterschiff. Das Wesen in der Basis war etwas größer als diejenigen an Bord des Mutterschiffs, hatte braune Haut und einen übergroßen, kürbisförmigen Kopf. Das alles fand in einem leeren Hangar vermutlich auch auf der „Edwards Air Force Basis“ statt. Lorraine dachte, sie sei vom Militär verhaftet worden, weil sie ein Zeuge des Absturzes war. Sie wurde dort auf einem kalten Metalltisch platziert und links und rechts von ihr standen drei Militärs zusammen mit dem außerirdischen „Kürbiskopf-Mann“. Dieser trug übrigens einen zweiteiligen Jogginganzug, und dort, wo sich normalerweise die Brust befindet, trug das Wesen eine Brosche oder ein Abzeichen. Schließlich wurden Lorraine Drogen verabreicht und sie wurde müde und verwirrt, sie konnte weder normal sprechen noch schreien und fühlte sich wie betrunken. Sie konnte anschließend spüren, wie das fremde Wesen in ihren Geist eindrang, und dass es sehr stolz darauf war, für diese Militärs von Wichtigkeit zu sein, obwohl sie in diesem Zustand auch die Gedanken der Militärs erkennen konnte, die den Außerirdi schen mit innerer Ablehnung betrachteten. Sie Männer behandelten Lorraine respektlos und zerrten sie irgendwann vom Tisch und führten sie aus dem Hangar nach draußen, wo ihre Augen, aufgrund des hellen Tageslichts anfingen zu schmerzen. Die Militärs ha ben sie daraufhin in San Francisco ausgesetzt, wo sie eine Weile verwirrt umherwander te, obwohl sie niemanden in dieser Stadt kannte, da sie in Los Angeles wohnte. Sie schaffte es bald zu ihrem Heim zurückzufinden, doch es dauerte viele Jahre, bis sie über diese Erlebnisse hinweggekommen ist, wobei immer noch ein großer Teil ihrer Erinne rungen daran fehlte. Als einiges davon langsam wieder hochkam, erlitt sie Albträume und wusste nicht, was mit ihr nicht stimmte. Nachdem sie im TV ein Programm über die Entführungen durch Außerirdische gesehen hat, rief sie im Jahr 1995 bei der UFOForschungsorganisation MUFON (Mutual UFO Network) an. Auf diese Weise wurde sie schließlich von Albert Rosales ausfindig gemacht. Dieser Fall zeigt wieder, dass ver schiedene außerirdische Spezies sowie das Militär in das Entführungs-Phänomen invol viert sind, die oft nicht miteinander kooperieren und verschiedene Motivationen besit zen. Albert Rosales schreibt in seinem Buch von zwei weiteren interessanten Vorfällen, die ich hier kurz erwähnen möchte. Der erste hat sich im Februar 1970 um 22 Uhr nachts in der Nähe von Cape Canaveral ereignet. Er stammt von einem Zeugen namens Jim Oglesby, der in dieser Nacht Besuch von einem Mann namens George Hughes er halten hat, der damals für das Luftfahrtunternehmen Boeing arbeitete und am UFOPhänomen interessiert war. Beide Männer saßen in der Küche zusammen und studierten an diesem Tag einige lokale UFO-Dokumente und UFO-Bilder. Beide spürten plötzlich 214
eine merkwürdige Präsenz im Haus, sie blickten sich um, konnten aber nichts Außerge wöhnliches erkennen. Sie plauderten weiter, doch eine gewisse Energie im Haus schien sie immer noch zu beobachten. Nachdem George das Haus verlassen hatte, ging Jim zu Bett und schlief ein. Ein Teil seines Körpers begann daraufhin vertikal in die Höhe zu steigen, wobei es sich hier vermutlich um seinen Astral- oder Atherkörper handelte. Er hatte ein Gefühl wie in einem schnellfahrenden Aufzug, und als er stoppte, befand er sich in einem wunderschönen Raumschiff. Dort wartete bereits ein blondhaariges menschliches Wesen, das ihn mit klaren, dunkelblauen Augen durchdringend anstarrte. Das Schiff war von weißlicher und bläulicher Farbe, und das Wesen sprach nun drei Worte zu Jim, obwohl sich seine Lippen nicht bewegten: „Wir sind gekommen.“ Dabei streckte das Wesen seine Arme nach ihm aus. Jim konnte aus dem Schiff hinaussehen und erblickte dort an den Seiten des unglaublich schönen Raumschiffs andere Schiffe, die aufstiegen und abstiegen, und dass dort Menschen waren, die wieder auf die Erde hinabstiegen, nachdem sie auf dieselbe Weise abgeholt worden waren wie er selbst. Jim hatte das Gefühl, dass diese ausgewählten Menschen von den Außerirdischen gerettet werden, und zwar für einen unbekannten Zweck, der etwas mit der Zukunft der Menschheit zu tun hat. Danach wurde Jim wieder mit diesem Aufzug nach unten trans portiert und gelangte so zurück in seinen Körper. Um 22.10 Uhr wachte er aufgeregt und von Schweiß überströmt in seinem Bett auf und konnte sich nicht erklären, was ge rade mit ihm geschehen war. Der zweite Vorfall ereignete sich im Frühjahr 1970 auf Hokkaido in Japan auf der In sel Miyajima. Dieser Bericht stammt von einem Zeugen mit dem Namen Jean. Dieser Mann war ein reicher Geschäftsmann und war eigenen Aussagen zufolge im Jahr 1967 bei einem Besuch in Jerusalem von einem feinstofflichen Wesen besetzt worden, das er als eine „Entität vom Jahweh-Typ“ bezeichnet hat, das ihm seitdem alle seine Aktionen mental diktiert hat. Das Wesen schickte ihn in den folgenden drei Jahren auf verschiede ne Reisen, und im Frühjahr 1970 erhielt er Anweisungen, nach Japan zu reisen. Er reiste also nach Miyajima im Süden Japans, wo er weitere Anweisungen vom Jahwe-Wesen er hielt, in den Norden nach Hokkaido zu gehen. Dort angekommen, musste er jeden Tag den Gipfel eines ganz bestimmten Berges besteigen, um mit einem „Bruder aus einem anderen Zyklus des irdischen Lebens“ zusammenzutreffen, der den Namen „Jean Irwing Ludwang“ trägt. Nachdem er den Berg mehr als eine Woche lang täglich bestiegen hatte, bemerkte er schließlich einen Platz auf der Bergspitze, an dem sich plötzlich etwas mate rialisierte. Das Objekt wuchs von winziger Größe in rascher Geschwindigkeit aufrecht stehend zur Form einer Zigarre mit vier Motoren an jedem Ende heran, und war in vol ler Größe etwa sechs volle Stockwerke hoch, hatte einen Durchmesser von gut 15 Me tern und bestand aus einem glänzenden Metall. Dann landete es in seiner Nähe auf dem Berggipfel, eine Tür öffnete sich und eine Treppe wurde ausgefahren! Jean betrat das Schiff und der Boden gab unter seinen Füßen nach. Später fand er heraus, dass dieses große UFO aus lebender, aber nichtdenkender Materie erschaffen war. Eine menschli che Stimme aus der leuchtenden Decke des Innenraums sprach in perfektem Franzö sisch zu ihm und hieß ihn an Bord des Schiffs „Jupiter“ willkommen. Die Stimme for derte Jean auf, sich auf dem Bett dieses ansonsten leeren Raums hinzulegen, denn man 215
wollte ihm nun eine intravenöse Injektion verabreichen, die ihn gegen die gefährliche Strahlung immunisieren würde, die von den Besatzungsmitgliedern dieses Schiffes aus geht. Jean gehorchte und eine Nadel erschien aus einer Box an der Seite des Betts und injizierte ihm automatisch eine rosafarbene Flüssigkeit in seinen Arm. Daraufhin erschienen drei Männer mit einer gigantischen Größe von ungefähr 2,75 Metern in diesem Raum. Sie trugen enganliegende Anzüge und besaßen leuchtende Haut in den Farben Grün, Gelb und Violett. Der erste von ihnen hatte blondes Haar, war in blau gekleidet und besaß eine regenbogenfarbene Aureole um seinen Kopf. Die beiden anderen Männer hatten eine goldgelbe Aureole um ihre Köpfe. Der zweite Mann war ebenfalls blond und in Rot gekleidet, der dritte trug braunes Haar und war in Grün gekleidet. Alle drei hatten laut Jean blaue Augen, aus denen in regelmäßigen Intervallen kleine Funken ausfuhren. Jean fühlte sich bedroht, und wirklich trafen zwei dieser Fun ken vom blau gekleideten Riesen seinen Kopf und sein Herz - danach fühlte er sich spontan glücklich und absolut zufrieden. Der in blau gekleidete blonde Riese begrüßte Jean mit dem Wort „Herr“ und stellte sich selbst dann als Jean Irwing Ludwang vor, der zweite Mann gab sich als Jesus Christus zu erkennen und der dritte als Moses! Dabei er klärte Ludwang ihm, dass sie die drei Assistenten der Jahweh-Typ-Wesenheit sind, die von ihm in Jerusalem Besitz ergriffen hat. Die drei verehrten Jean aus Frankreich als den Herrn, weil der die Präsenz des Jahweh-Typ-Wesens in sich trug, was ihn sehr glücklich machte. Sein „Bruder“ Jean Irwing Ludwang erzählte ihm dann, dass er ganze 7.280 Jah re alt sei, und dass er ähnlich wie Jean von ihrem „Vater“ (im Himmel?) auserwählt wor den ist, um der „Messias vom Ende der Zeit des finalen Zyklus des irdischen Lebens“ zu werden! Jetzt wird diese Geschichte noch seltsamer: Der erste Assistent Ludwang fuhr nun fort, Jean seine fünf göttlichen Kräfte zu verleihen, zusammen mit einem symbolischen blauen Band. Danach drückte Ludwang eine Taste an einem Gerät an seinem Gürtel und zwei rotäugige grüne Wesen erschienen im Raum. Sie hatten kleine Kiefer, trugen keine Kleidung und waren etwa 1,60 Meter groß. In ihren kurzen Händen trugen sie ein gol denes Tablett mit einem riesigen goldenen Teekrug und vier goldenen, mit Juwelen ver sehenen Kelchen. Die Wesen füllten diese Becher mit Tee und zogen sich zurück, nach dem sie sich verbeugt hatten. Die Versammelten nahmen nun den Tee zu sich und Ir wing Ludwang berichtete seinem irdischen Bruder Jean aus Frankreich, dass dieser sein eigenes Leben noch mehrere Male hingeben muss, damit andere leben können. Jean ließ diese fürchterliche Prophezeiung über sich ergehen und fragte Ludwang, wie es möglich sein kann, dass so wie der „Vater“ es gesagt hat, alle anderen Planeten unseres Sonnen systems von Wesen bewohnt sind, die den Menschen der Erde überlegen sind. Das stimmte nämlich nicht mit den damals im Jahr 1970 bereits öffentlich bekanntgegebenen Daten der irdischen Weltraumsonden überein, die festgestellt haben, dass die Planeten in unserem inneren Sonnensystem alle unbewohnbar sein sollen. Jean Irwing Ludwang lächelte nun und erzählte ihm, dass die „irdischen Agenten von Jahweh“ selbst (vermutlich Zionisten, Freimaurer, Khasaren oder Satanisten) dafür sor gen, dass solche astronomischen Forschungsergebnisse von den Weltraumbehörden sys tematisch verfälscht werden! Ludwang sagte zu Jean: „Die Menschen wissen nichts über 216
das Jenseits, von dem Signal des Vaters. “ Nach einem Rundgang durch das Schiff kehrte der Zeuge Jean wieder auf die Bergspitze zurück und sah nach der Verabschiedung von seinen drei Assistenten dabei zu, wie das enorme Schiff vor seinen Augen immer weiter zusammenschrumpfte und dann in den unendlich kleinen Zustand verschwand, was von einem hohen Pfeifton begleitet wurde. Womöglich hat es sich in den Mikrokosmos, das Jenseits oder in eine andere Dimension zurückgezogen. Jean blieb erstaunt zurück und betrachtete sich selbst seit damals als einen „Messias der Apokalypse“. Soviel zu diesem seltsamen UFO-Bericht aus dem Jahr 1970, von dem leider keine weiteren Einzelheiten bekannt gegeben worden sind. Die Aussagen der drei Insassen des fremden Schiffs bes tätigen hier zum Beispiel jedoch einmal mehr, dass ihre Anwesenheit hier auf Erden et was mit dem Ende der Zeit, dem finalen Zyklus des menschlichen Lebens auf diesem Planeten, mit Gott und Satan sowie mit einem oder mehreren Erlösern in Form eines Messias zu tun haben, die einen religiösen Auftrag zur Rettung der Menschheit ausfüh ren. Weitere derartige Informationen erhalten wir von den Prophezeiungen von Benja min Parravicini. Benjamin Solari Parravicini (1898-1974) war ein bekannter Künstler und Seher aus Argentinien, der für seine außergewöhnlichen psychischen Fähigkeiten bekanntgewor den ist, zukünftige Ereignisse vorherzusagen. So zum Beispiel die Vorfälle mit den Zwil lingstürmen (9/11), die Krise am Suez-Kanal oder den Aufstieg von Fidel Castro, die sich tatsächlich bewahrheitet haben. Seit seiner Kindheit hatte Parravicini Begegnungen mit Engeln, Feen und Naturgeistern und konnte verlorene Gegenstände und sogar ver misste Personen wiederfinden. Sein Vater war ein Psychiater und dieser machte sich über die seltsamen Fähigkeiten seines Sohnes Sorgen und ließ verschiedene medizinische Tests mit ihm durchführen, um festzustellen, ob er vielleicht an einer Krankheit leidet doch das alles erbrachte negative Ergebnisse. Später sagte sein damals noch junger Sohn voraus, dass im Jahr 1914 ein Krieg beginnen würde, und wirklich markierte dieses Jahr dann den Beginn des Ersten Weltkriegs. Zwischen den Jahren 1936 bis 1972 fertigte Benjamin Solari Parravicini seine mysteriösen prophetischen Zeichnungen an, die er selbst als „Psychografien“ bezeichnet hat. Durch dieses Mittel war ihm die Vorhersage der Erfindung des Fernsehens, der Satelliten-Kommunikation oder der künstlichen Be fruchtung gelungen. Er sprach auch von Prophezeiungen in der damals noch nahen Zu kunft, zum Beispiel darüber, dass Nordamerika seine Freiheit verlieren wird, nachdem seine Monumente zweimal angegriffen werden sollten, was sich im Jahr 2001 schließlich bewahrheitet hat. Benjamin Solari Parravicini behauptete selbst, dass seine Psychografien mit diesen Prophezeiungen nicht von ihm selbst stammen, sondern dass seine Hand da bei von einer außerirdischen Wesenheit geführt wird! Er konnte die Stimme dieses We sens im Entstehungsprozess eines seiner Werke hören und sie sagte ihm, dass es sich bei der Wesenheit um einen Schutzengel handelt. Einer der engsten Freunde von Parravicini war der Ufologe Fabio Zerpa, dem er ein mal erzählt hat, dass er von zwei nordischen Aliens mit weißen Augen entführt worden sei, als er sich eines Tages in der Stadt Buenos Aires aufgehalten hat. Alle drei Personen wurden durch ein großes Licht in einen fremdartigen, kreisförmigen Raum transportiert. Es gab dort erleuchtete Tafeln und eine zentrale Röhre, in die sich die Wesenheiten hin217
einbewegt haben. Eines der Wesen näherte sich Parravacini und teilte ihm in spanischer Sprache durch telepathische Kommunikation mit: „Du musst Liebe predigen. Das Uni versum ist Harmonie. Dein Verhalten ist aggressiv. Wir haben mehrere Auserwählte. Wir werden uns wieder treffen.“ Daraufhin wurde er wieder zu dem Gehsteig nach Buenos Ai res zurücktransportiert, von wo er drei Stunden zuvor entführt worden war. Diese Er lebnisse werden vom Autor Garbarino Juan Pablo in seinem Buch »Indio. Amor De Nueva Era« berichtet, das im Jahr 2014 erschienen ist. Parravicini arbeitete zur Zeit die ser Entführung in Buenos Aires als Künstler und erhielt weiterhin Botschaften über die Zukunft von seinem Schutzengel oder auf telepathische Weise von diesen außerirdischen Nordics. Es waren also keine Visionen, sondern Botschaften, die er geistig empfangen und dann in Form von Zeichnungen dargestellt hat. Auf diese Weise sind mit Bleistift und Kohlestift mehr als siebenhundert propheti sche Botschaften entstanden, wovon die meisten dramatische Ereignisse in seiner Le benszeit oder der noch vor uns liegenden nahen Zukunft betreffen, wobei sich viele aus schließlich auf Argentinien bezogen haben und aus den 1940er- und 1950er-Jahren stammen - doch Parravicini erhielt weitere Botschaften bis zu seinem Tod in die 197OerJahre hinein. Viele dieser Psychografien kann man auf den Webseiten seines Bekannten Sigurd von Wurm finden, der sie ins Netz gestellt hat. Parravicini erklärte seinen An hängern, dass die Quelle seiner Botschaften überlegene Wesen sind, die ihm ihre größ ten Sorgen über die Zukunft der Menschheit mitgeteilt haben. Seine Psychografien soll ten deshalb zu zukünftigen Generationen sprechen, und sein Schutzengel, bei dem es sich um einen Mönch namens „Jose de Aragon“ gehandelt haben soll, wies ihn an, ein bestimmtes Symbol zu zeichnen, das dabei helfen soll, eine „neue Menschheit“ zu inspi rieren, die bald geboren werden wird, und die Welt zu neuen, überlegenen Ebenen des Bewusstseins führt - zu einem erfüllten ganzheitlichen Leben der harmonischen Aus richtung mit den konstruktiven kosmischen Kräften! Parravicini nannte dieses mysteriö se Symbol „Cruz Orlada“, ein gekürztes Kreuz, das über einen mystischen Symbolismus verfügt und vermutlich eine besondere Form des christlichen Kreuz-Symbols darstellt.
Abb. 36: Benjamin Solari Parravicini, der Nostradamus von Amerika, mit seinen Psychografien über einen heranna henden Kataklysmus, und daneben eine Darstellung des Cruz Orlada.
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Sein Schutzengel teilte ihm mit, dass dieses Kreuz-Zeichen Gott und das Universum symbolisiert, weil Gott das Universum ist und das Universum kreisförmig aufgebaut ist. Somit ist Gott ein Kreis und der Kreis ist universal. Das Kreuz innerhalb des Kreises, das gerade oder gekürzt mit Flammen sein kann, ist das Symbol der Sonne und auch das von Gott. Der Gott-Christ soll daher Liebe, Glaube und Licht darstellen und wird im Her zen der Einheit des Kreises getragen. Der Schutzengel wies Parravicini an, seinen Bruder Sigurd von Wurm zu kontaktieren, und dieser sollte dieses Kreuz-Zeichen Gottes in der Presse veröffentlichen, weil die Zeit des Cruz Orlada nun gekommen sei. Hier nun eini ge Auszüge aus anderen rätselhaften Prophezeiungen von Parravicini, die vor allem das UFO-Phänomen betreffen. Einige dieser Prophezeiungen sind für die Zukunft be stimmt und haben sich vielleicht schon erfüllt: In den späten 1930er-Jahren: „Der runde, siebenstufige Mondkrater wird der Mensch heit sein Geheimnis enthüllen.“ (NASA Apollo 11 bis Apollo 17 Missionen zwischen 1969-1972) 1938: „Es werden hoch oben fliegende Kreise aus Licht erscheinen, die fremde Wesen von anderen Planeten bringen. Ja, es sind diejenigen, die gekommen waren, die Erde zu bevölkern, und es soll richtig erzählt werden. Ja! Sie werden im Alten Testament Engel oder die Stimme von Jahweh genannt, sie werden sein, sie werden erneut erscheinen und sie werden gesehen und gehört werden. “ 1938: „Die Meere werden von Wesen aus anderen Welten besucht werden, die hier in ihren Amphibien-Schiffen ankommen werden. Sie werden hier Seegras von der Erde zu Ganymed und Europa (zwei Monde des Jupiters) bringen, dort ist es als Nahrung nötig. Dort gibt es keine großen Meere. Sie werden ankommen. “ 1939: „Interplanetare Schiffe, für das menschliche Auge unsichtbar, kommen genau jetzt zur Erde. Diese Wesen, unsichtbar für das menschliche Auge, haben immer in unserem Planeten koexistiert, und sie bewohnen Tempel und Klöster, weil sie Mystiker sind und versuchen, den wahren Glauben einzuführen. “ 1940: „In Anbetracht der vielen konstanten Besuche von außerirdischen Gefährten und Navigatoren wird die Wissenschaft zuerst abstreiten, dann zweifeln und letztlich sagen: Es ist wahr! Und unsere Weisheit wird zurückgefallen sein. Sie haben uns seit Jahrhun derten beobachtet und studiert. “ 1960: „Interplanetare Gefährte kommen in FRIEDEN zur Erde. “ 1960: „Die interplanetaren amphibischen Gefährte werden uns die Existenz von be wohnbaren Kanälen im Inneren der Erde zeigen. Sie werden in den Südpol abtauchen und innerhalb von Sekunden im Nordpol wieder erscheinen!“ 1960: „Erdgebundene Zivilisationen beinhalten eine verlorene Zivilisation, die derjeni gen weit überlegen war, die ihr nachgefolgt ist. “
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1972: „Die Hässlichkeit und Deformation, mit der Außerirdische in der menschlichen Fantasie dargestellt werden. Das existiert nicht. “ 1972: „Die Planeten werden den Menschen über nichtmenschliche Rassen von statischer Schönheit und hoher Geisteskraft berichten. “ Genaues Datum unbekannt: „Die Darwin-Theorie wird es nicht mehr geben, weil es bekannt werden wird, dass der Mensch von anderen Planeten stammt. “ Benjamin Solari Parravicini war einer jener Seher oder Propheten, der seine religiösen Vorhersagen mit der Ufologie und Enthüllungen über die Existenz von außerirdischen Leben und verlorenen Erdzivilisationen verbunden hat. Er begann im Jahr 1936 seine Psychografien anzufertigen, in denen bereits von Außerirdischen die Rede war, lange bevor das Phänomen in den späten 1940er-Jahren Popularität erlangte, als sich die ersten Sichtungen ereignet haben. Er schrieb schon im Jahr 1936, dass intelligentes Leben au ßerhalb unseres Planeten existiert und solche Besucher mit ihren Raumschiffen in Form von fliegenden Untertassen hierherkommen, und dass sie schon seit langer Zeit die Erde besuchen und in religiösen Texten wie dem Alten Testament als „Engel Gottes“ be zeichnet werden. Die prophetischen Texte von Parravicini wurden unter den von ihm gezeichneten Psychografien oder auf ihrer Rückseite von ihm aufgezeichnet und erklä ren im Detail, was er mit diesen Bildern auszudrücken versuchte. Er hatte keinen Zwei fel, dass in Zukunft wieder Außerirdische die Erde besuchen werden, weil es ihm sein Schutzengel so übermittelt hat. Interessant ist auch seine Vorhersage aus dem Jahr 1940, dass Wissenschaftler außerirdisches Leben nicht akzeptieren werden, bis sie schließlich durch ihre eigenen Methoden dahinterkommen werden, dass es wahr ist. Hierzu eine weitere Voraussage aus dem Jahr 1940: „In der Zukunft werden uns viele außerirdische Schiffe besuchen und sehr viele Men schen werden entführt werden, doch die Wissenschaft wird demgegenüber blind sein und nichts davon glauben, bis es verifiziert werden kann. Nach einigen Jahren werden sie ih re eigene Beobachtung bezweifeln und dann, wenn es nicht mehr vermieden werden kann und unsere Geduld vorbei ist, wird man sie glauben. “ Das bedeutet, die Wissenschaft muss erst die Beweise sehen, um zu glauben, doch so lange es keine konkreten Beweise für Außerirdische gibt, um diese UFO-Vorfälle zu er klären, bleiben sie dabei, dieses Phänomen so lange zu ignorieren, bis die Beweise in überwältigender Form vorhanden sind, und das geschieht nun wie vorhergesagt. Noch im Jahr 1972, zwei Jahre vor seinem Tod, prophezeite Parravicini, dass die Obelisken oder die Bewohner des Mondes zu sprechen beginnen werden, und dass ihre Stimme die Menschen verstummen lassen wird! Er sagte auch, dass fremde Wesen auf dem Mond sind und auch in Zukunft noch dort sein werden, weil sie schon immer dort gewesen sind und uns studiert haben. Diese Vorhersage wurde bereits durch die damals ersten Weltraumsonden und Mondlandungen bestätigt, die die Oberfläche unseres Monds untersucht haben. Daran sieht man, dass sich seine Prophezeiungen schrittweise erfüllt haben und wir heute aktuell an dem Punkt angelangt sind, an dem die Wissen220
schäft zu akzeptieren beginnt, dass wir nicht alleine sind und intelligentes außerirdisches Leben existiert, das uns hier mit Raumschiffen besucht - und das schon seit sehr langer Zeit bzw. seit der Epoche einer verlorenen Hochzivilisation, die von einem Kataklysmus und einer großen Flut zerstört worden war. Letztlich wird das der Beweis sein, dass wir mit diesen menschlich aussehenden, au ßerirdischen Humanoiden verwandt sind und unsere Vorfahren von anderen Planeten und Monden dieses Sonnensystems stammen. Diese Erkenntnis wird die darwinistische Evolutionstheorie zerstören und die Menschheit wird endlich erfahren, dass ihr Ur sprung im All liegt! Somit war Parravicini ein Prophet Gottes und seiner außerirdischen Engel. Vermutlich waren diese Engel dafür verantwortlich, ihm telepathisch ihre Pro phezeiungen zu übermitteln, die er schrittweise im Laufe des 20. Jahrhunderts bis zu seinem Tod bekannt machen sollte. Ist es also die Absicht dieser engelhaften Wesen, uns durch ihre auserwählten Kontaktpersonen ihre Absichten für die Zukunft der Mensch heit mitzuteilen? Haben sie somit seit langer Zeit Einblicke in die menschliche Zeitlinie und steuern sie diese sogar, indem sie unsere Entwicklung unsichtbar aus dem Hinter grund heraus beeinflussen? Ein weiterer Punkt, der von einigen Ufologen erwähnt wird, ist, dass in diesen Botschaften von Parravicini immer wieder sein Glaube an eine Erlö sung erscheint, die vom Süden her kommen soll. Im Süden von Argentinien liegt der Kontinent Antarktis und der Südpol, den er auch in seinen Prophezeiungen im Zusam menhang mit interplanetaren Schiffen aus dem bewohnbaren und hohlen Erdinneren erwähnt. Einige andere Seher und Visionäre, wie der chilenische Diplomat, Autor und Esoteri ker Miguel Serrano (1917-2009) haben ebenfalls geschrieben, dass unsere materialisti sche Weltordnung zu einem vorhergesehenen Zeitpunkt der Zukunft zusammenbricht, und man dann im Süden nach einer echten Erneuerung suchen wird. Somit könnte man annehmen, dass diese Erneuerung und die Entstehung einer neuen Menschheit von die sen fortschrittlichen Rassen mit statischer Schönheit und hohen Geisteskräften gesteu ert wird, von denen Benjamin Solari Parravicini seine Prophezeiungen empfangen hat, um uns in eine lichtvollere Zukunft Gottes zu führen!
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Forscher berichten von Beweisen für die Existenz von Außerirdischen, von Kornkreisen und von bizarren Vorfällen auf der Skinwalker-Ranch Lachezar Filipov ist ein bulgarischer Regierungswissenschaftler, der im dortigen SpaceResearch-Institute der „Bulgarischen Akademie der Wissenschaften“ arbeitet und im Jahr 2009 erstmals der Presse und der wissenschaftlichen Gemeinschaft mitgeteilt hat, dass die Menschheit bereits in Kontakt mit außerirdischem Leben steht. Seinen Aussa gen zufolge wurde wissenschaftlichen Experten in Bulgarien eine Sammlung von kom plexen unbekannten Symbolen zugesandt, um sie zu entziffern. Diese Symbole sollen die Antwort auf dreißig Fragen sein, die an Außerirdische gestellt worden sind. Das bul garische Forschungszentrum wurde somit mit der Analyse von 150 Kornkreis-Symbolen beauftragt, die man überall auf der Welt gefunden hat. Die bulgarischen Wissenschaftler denken, dass diese Kornkreise Informationen sind, die von außerirdischen Intelligenzen stammen und Jahr für Jahr an verschiedenen Orten der Welt, aber ganz besonders häufig in England auftauchen. Lachezar Filipov und seine Kollegen schließen aus der Analyse dieser kosmischen Botschaften, dass Außerirdische gegenwärtig überall um uns herum sind und uns die ganze Zeit beobachten. Er erklärte weiter: „Sie sind uns nicht feindselig eingestellt, sondern sie wollen uns stattdessen helfen, doch wir haben uns noch nicht hoch genug entwickelt, um direkten Kontakt mit ihnen zu etab lieren.“ Soll das bedeuten, dass Bulgarien in Kontakt mit außerirdischen Wesen ist und diese Intelligenzen uns beobachten und Fragen von Wissenschaftlern in Form von komplexen Kornkreis-Symbolen beantworten, damit jeder es sehen kann? Die bulgarischen For scher behaupten nämlich, sie haben versucht, den Kontakt herzustellen und den Außer irdischen dreißig Fragen übermittelt: Eine davon lautete, ob diese Wesen vor haben, zu erst mit der NASA direkten Kontakt herzustellen. Die Forscher glauben, dass die Korn kreis-Symbole die Antworten auf ihre Fragen enthalten, die sie per Funksignal in den Weltraum gesendet haben. Filipov behauptet, dass diese fremden Intelligenzen bereit sind, uns zu helfen, doch die Forscher sind sich nicht sicher, welche Fragen man ihnen im Falle eines offiziellen Erstkontakts stellen könnte. Trotzdem sind sich die Experten sicher, dass die Menschheit in den nächsten 15 Jahren (also spätestens im Jahr 2025) in direkten Kontakt kommen wird, und meinen damit noch keinen physischen Kontakt, sondern Funksignale oder telepathische Übertragungen aus verschiedenen Sektoren un serer Galaxis. Das meinen sie deshalb, weil eine langsame Kommunikation über Radiowellen wie bei der SETI-Suche einfach viel zu ineffektiv wäre. Filipov gibt uns weitere Hinweise, dass von Astronomen bereits inoffizieller Kontakt hergestellt werden konnte und er klärt, dass außerirdische Zivilisationen vor allem das unmoralische Verhalten der Er denmenschheit kritisch ablehnen und deshalb derzeit keinen offenen Kontakt mit der Menschheit anstreben, bis sich die moralischen Standards auf diesem Planeten stark ver bessert haben. Einige dieser Bedenken betreffen zum Beispiel künstliche Befruchtung
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oder das Tragen von Kosmetik sowie unsere schädlichen Eingriffe in andere natürliche Abläufe der Schöpfung. Diese Botschaften wurden empfangen, weil Filipov es gelernt hat, sich in Trance zu versetzen und somit telepathische Botschaften und Bilder von ext raterrestrischen Wesen zu empfangen. Aus der Analyse der Kornkreis-Symbolik geht laut den bulgarischen Experten hervor, dass das Jahr 2012 eine starke Veränderung brin gen wird, und dass außerirdische Intelligenzen uns vor der globalen Erderwärmung so wie vor Asteroideneinschlägen warnen wollen - das erklärte er zum Beispiel gegenüber der bulgarischen Zeitung »Novinar Daily«. Nicht alle seine Kollegen waren über diesen Vorstoß begeistert und einige bulgarische Forscher haben danach seinen Rücktritt ge fordert, doch Filipov hat sich von diesen Zurückweisungen seitens des wissenschaftli chen Establishments nicht irritieren lassen. Er hat damit gekontert, dass selbst die ka tholische Kirche und der Vatikan in Rom ihm zustimmen, dass Außerirdische existieren. Eine Kommunikation über kosmische Distanzen kann aber nicht mit Radiowellen, son dern nur mit kraftvollem telepathischem Gedankenaustausch erfolgen. Das Team von Filipov hat dazu einen Forschungsbericht veröffentlicht, und diese Publikation führte im Jahr 2009 zu einer hitzigen Diskussion zwischen dem damaligen bulgarischen Fi nanzminister und dem damaligen Präsidenten von Bulgarien. Im Jahr 2013 gab es dann weitere Meldungen in britischen Tageszeitungen wie dem »Daily Telegraph« und der »Daily Mail«. Professor Lachezar Filipov wurde in der Zwi schenzeit vom bulgarischen Fernsehen interviewt und sprach auch in Radiosendungen über seine Erkenntnisse, weil er es als seine Pflicht betrachtet, die Entdeckungen seines Forschungsteams der ganzen Welt bekanntzugeben. Dazu war sogar ein kroatisches Fernsehteam in die Hauptstadt Sofia gereist, um mit ihm in der Lobby der „Akademie der Wissenschaften“ ein Interview zu filmen. Dadurch entstand ein 19-minütiger Bei trag, der jedoch niemals ausgestrahlt wurde, weil Professor Filipov auf Anfragen beim kroatischen Filmteam angeblich im Interview betrunken gewesen sei! In diesem Inter view gab es mehrere Nahaufnahmen von seinem Gesicht. Der Professor hatte in dieser Nacht wohl nicht viel geschlafen und wirkte lediglich leicht übermüdet, und war laut er fahrenen Polizeibeamten sicherlich nicht durch „Alkohol berauscht“, wie von den Kroa ten behauptet wurde. Vielleicht wollte man durch diesen Vorwurf verhindern, dass seine Forschungsresultate öffentlich in den internationalen Medien bekanntgegeben werden. Polizisten wiesen außerdem darauf hin, dass Geheimdienste wie das ehemalige bulgari sche Komitee für Staatssicherheit „Darzhavna Sigurnost“ bei Zielpersonen gerne die Taktik des Schlafentzugs anwenden, um sie zum Schweigen zu bringen. Sind diese Ent hüllungen von Professor Filipov und seinem Team also für das wissenschaftliche und politische Establishment derart gefährlich, dass man immer noch zu solchen Mitteln greifen muss? Nach diesen letzten Meldungen wurde es dann um diese Forschungsresul tate tatsächlich still und der Druck war für die bulgarischen Forscher wohl zu groß. So mit haben wir es hier mit dem nächsten Fall einer ganzen Liste von möglichen Ver schwörungen zu tun, um die Wahrheit über die Existenz von außerirdischen Intelligen zen weiterhin zu verbergen, die mit uns offenen Kontakt aufnehmen wollen! Im Jahr 2020 gab es dann endlich eine weitere Bestätigung dafür, dass außerirdische Wesen den Erstkontakt einleiten wollen, was mit den erstaunlichen Aussagen von Pro223
fessor Haim Eshed zu tun hat, die ich bereits kurz angesprochen habe. Er berichtete in israelischen Nachrichtenmedien von der erstaunlichen Behauptung, dass der damals noch amtierende US-Präsident Donald Trump im Jahr 2020 beinahe die Existenz von außerirdischen Besuchern öffentlich enthüllt hätte, doch Außerirdische von der „Galak tischen Föderation“ ihm geraten hätten, dass sich die menschliche Gesellschaft zuvor erst beruhigen müsse, weil mitten in der Coronakrise keine Massenhysterie entstehen solle. Weiter enthüllte Eshed, dass eine unterirdische Basis in den Tiefen des Mars exis tiert, wo amerikanische Astronauten im Zuge eines Geheimen Weltraumprogramms sei nen Aussagen nach mit den Repräsentanten dieser außerirdischen Zivilisationen koope rieren. Der Professor fährt fort zu erklären, dass solche Enthüllungen ihn vor nur fünf Jahren noch eine Einlieferung in eine Anstalt eingebracht hätten, wenn er die wissen schaftliche Fachwelt mit solchen Aussagen konfrontiert hätte - weil man angenommen hätte, dass er wohl seinen Verstand verloren hat. Heute betrachtet Eshed diese Angele genheit jedoch völlig anders, weil er laut eigenen Angaben nichts mehr zu verlieren habe, denn er ist längst pensioniert, hat alle seine akademischen Titel und Auszeichnungen er halten und ist somit zu einer respektierten Person an Universitäten in aller Welt gewor den. Dort verändert sich der Trend in Bezug auf die Realität von außerirdischen Besu chern aktuell ebenfalls, wobei die Mainstream-Medien wohl die letzten sein werden, die das ganze Thema endlich ernst nehmen werden. Haben die amerikanische und die israelische Regierung also wirklich bereits seit Jahr zehnten Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen einer „Galaktischen Föderation“ her gestellt, wie es viele Insider und Whistleblower mittlerweile behaupten? Es gibt wirklich immer mehr Belege dafür und auch Anzeichen, dass das wissenschaftliche Establishment diese Realität nicht mehr viel länger verbergen kann. Diese brisanten Informationen stammen aus einem Interview mit der Tageszeitung »Yediot Aharonot«, die im Dezem ber 2020 von der geplanten Veröffentlichung des neuen Buches von Professor Haim Es hed berichtet hat, das den Titel »The Universe Beyond the Horizon« trägt. In diesem Buch schreibt Eshed außerdem von dem wohl wichtigsten Thema, das mit den Bemü hungen der Außerirdischen zu tun hat: Er behauptet wie viele andere militärische und wissenschaftliche Zeugen, dass diese fremden Wesen uns genau beobachten und mit ih rem Eingreifen auf diesem Planeten eine „nukleare Apokalypse“ und mehr verhindern wollen! Außerdem schreibt er auch über die mysteriösen „Men in Black“! Nach diesen kon troversen Enthüllungen gab es sofort wieder Angriffe aus der Skeptiker-Fraktion wie der berüchtigten Webseite »Snopes«. Dort wurde ein kurzer Artikel über die Äußerun gen von Professor Eshed veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass er zwar wirklich diese Aussagen gemacht hat, doch damit nicht die Wahrheit enthüllten, sondern lediglich sei ne Buchverkäufe ankurbeln will! Die NASA äußerte sich nicht zu dem Ganzen, sondern gab ein weiteres Mal bekannt, dass die Suche nach außerirdischem Leben derzeit noch läuft. Skeptiker werfen hier ein, dass Haim Eshed keine Quelle seiner Informationen an gibt, obwohl doch offensichtlich ist, dass er diese Daten im Zuge seiner jahrzehntelan gen Tätigkeit in den Weltraumprogrammen erhalten konnte. Er ging im Jahr 2010 in den Ruhestand, hat seitdem vermutlich den Zugang zu diesen streng geheimen Informatio224
nen verloren, und hat seit damals darüber geschwiegen. Doch gegenwärtig hat er be schlossen, in seinem Buch über diese Geheimnisse zu schreiben, das im November 2021 erschienen ist. Am 12. Dezember 2020 erschien dann endlich eine vollständige Übersetzung des In terviews mit Professor Haim Eshed im Netz in englischer Sprache, die vom Übersetzer Michal Greenberg vom Portal »WeLoveFirstContact.com« stammt. In dieser vollständi gen Übersetzung sind viel mehr Informationen enthalten als in allen Kurzmeldungen, die in den globalen Mainstream-Medien präsentiert worden sind, wobei die Quelle dieser Übersetzung in vollem Umfang in der israelischen Tageszeitung »Yediot Aharonot« am 4. Dezember 2020 erschienen war. Ich will hier noch kurz einige wichtige Punkte aus dieser Übersetzung hervorheben, über die bislang noch nicht allgemein berichtet wor den ist. Haim Eshed spricht davon, dass er sich erst im Ruhestand dem Thema Aliens und UFOs widmen konnte, als sein offizieller Dienst beendet war. Seine ganze Ge schichte befindet sich dann im Buch »The Universe Beyond the Horizon«, auf dessen englischsprachige Ausgabe schon viele Ufologen gespannt warten. Eshed enthüllt jedoch bereits jetzt, dass außerirdische Wesen aus dem ganzen Universum hier unter uns wan deln, und dass der offizielle Erstkontakt bereits in wenigen Jahren und noch innerhalb der Lebenszeit des heute 88-jährigen Professors stattfinden soll, weil sich die „Galakti sche Föderation“ uns offiziell zu erkennen geben wird. Er berichtet in seinem Interview weiter davon, dass diese uns freundlich gesinnten Außerirdischen bereits mehrere nukle are Holocausts auf der Erde verhindert haben! Das geschah in der Zeit des Kalten Krie ges zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion. Als er zum Thema wissenschaftliche Akzeptanz des UFO-Phänomens befragt wird, erklärt er, dass die nichtidentifizierten Flugobjekte, die in unserer Atmosphäre aktiv sind, definitiv unerklärliche Eigenschaften wie extrem hohe Beschleunigungsraten, keine Schwerkraft, abrupte 90-Grad-Richtungsänderungen im Hochgeschwindigkeitsflug und die Fähigkeit zur Formveränderung besitzen. Laut Eshed versetzen diese gut dokumen tierten Eigenschaften die meisten Wissenschaftler, die sich damit befasst haben, in einen kompletten Schockzustand, weil diese Flugeigenschaften der unbekannten Objekte mit unserer herkömmlichen Physik nicht erklärt werden können. Er spricht davon, dass die se Objekte tatsächlich von Mitgliedern der „Galaktischen Föderation“ bzw. menschen ähnlichen Außerirdischen gesteuert werden, die seit vielen Jahren in Kontakt mit der amerikanischen Regierung stehen. Professor Eshed ist davon überzeugt, dass diese We sen bald den direkten Kontakt mit der ganzen Weltbevölkerung aufnehmen werden und uns dann alles beibringen, was sie wissen. Das wird dafür sorgen, dass sich unsere wis senschaftliche und technologische Entwicklung in sehr kurzer Zeit um Tausende von Jahren beschleunigen wird! Wir Menschen werden dann bald selbst die Raumzeit berei sen und schließlich auch zum Sternsystem der Plejaden gelangen, von wo viele der Mit glieder der „Galaktischen Föderation“ stammen. Haim Eshed sagte, dass diese Wesen auf Planeten leben, die sich rund 444 Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt be finden. Speziell während des vergangenen Jahrzehnts fand seit 2010 das UFO-Phänomen immer mehr Aufmerksamkeit in den Massenmedien und zuletzt gab es mindestens 6.000 225
Berichte von UFO-Sichtungen auf der ganzen Welt pro Jahr. Zusätzlich wurden wir Zeuge des offiziell ersten interstellaren Objekts Oumuamua, von dem zum Beispiel Wis senschaftler und Astronomen der Harvard Universität behauptet haben, dass es sich um ein außerirdisches Raumschiff bzw. eine intelligent gesteuerte Sonde handelte, das unser Sonnensystem besucht hat und dann weitergeflogen ist. Professor Eshed erklärt weiter, dass selbst ehemalige US-Senatsmitglieder wie Harry Reid inzwischen in Interviews aus gesagt haben, dass die US-Regierung bald weitere Beweise für die reale Existenz des UFO-Phänomens und die Anwesenheit außerirdischer Besucher veröffentlichen wird, die sich in den vergangenen Jahren angesammelt haben. Noch einmal wird erwähnt, dass Eshed erfahren hat, dass US-Präsident Trump kurz vor der Enthüllung von außerirdi schen Besuchern stand, als es zur Gründung der US-Space-Force gekommen ist, wobei auch das Pentagon eine neue Task-Force für die Erforschung des UFO-Phänomens ein gerichtet hat (Task Force For Unidentified Aerial Phenomena) und plant, alle sechs Monate aktuelle Erkenntnisse zu veröffentlichen. Ein anderer einflussreicher Mann, der Informationen über das UFO-Phänomen ver öffentlicht hat, ist der Milliardär Robert Bigelow, der mit seinem Vermögen Forschun gen auf der berüchtigten Skinwalker-Ranch in Utah in den USA hat durchführen lassen. Dieser Ort ist seit vielen Jahren ein Hotspot für unerklärliche paranormale Phänomene, und ganze Gruppen von Wissenschaftlern haben dort auch im Auftrag der amerikani schen Regierungen jahrelang solche Phänomene analysiert und dokumentiert. Auf diese Weise konnte Robert Bigelow beweisen, dass das UFO-Phänomen real ist, und auch Haim Eshed gibt bekannt, dass dieser Platz ein wichtiger Anlaufpunkt für UFOSichtungen ist. Laut Bigelow und Eshed wurden von Wissenschaftlern völlig abnormale Dinge auf dieser Farm auf Fotografien und Filmaufnahmen dokumentiert!
Abb. 37: Ein Zeitungsartikel der »County News« über die seltsamen Vorgänge auf der Skinwalker-Ranch in Utah aus dem Jahr 2005.
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Sogar amerikanische Tageszeitungen berichten von der rätselhaften SkinwalkerRanch und schreiben, dass dort Sachen spurlos verschwinden, und dass sich in diesem Gebiet schon seit den 1960er-Jahren seltsame Dinge abspielen. So sind zum Beispiel Menschen spurlos verschwunden und es ist zu unerklärlichen grotesken Vieh-Verstüm melungen gekommen, wobei man keine Spuren der Täter finden konnte und sogar das komplette Blut der Kadaver fehlte. Weil keine Schussverletzungen vorhanden waren, glaubten Beamte daran, dass diese Kühe und Pferde möglicherweise erstochen worden sind, weil nicht nur innere Organe, sondern auch Körperteile wie Zungen, Lippen oder der Anus der Tiere mit chirurgischer Präzision entfernt worden sind. Der erste dieser Vorfälle hat sich im Jahr 1966 ereignet, wobei seit damals viele Viehzüchter davon über zeugt sind, dass außerirdische Wesen für diese Tötungen und Verstümmelungen zustän dig sind. Auch Skeptiker können nicht erklären, warum man weder Spuren von mensch lichen Tätern noch von möglichen Raubtieren vor Ort finden kann. Als Nächstes haben Zeugen im Bereich der Skinwalker-Ranch nachts oft sekunden lang helle Lichtblitze unbekannten Ursprungs wahrgenommen, die angeblich von UFOs stammen, wobei derartige Flugobjekte sowie Bälle aus Licht dort ebenfalls beobachtet worden sind. Es kann sich um keine gewöhnlichen Flugzeuge oder Asteroiden gehandelt haben, weil diese Objekte von vielen Zeugen so beschrieben wurden, dass sie extrem langsam über den klaren Nachthimmel geschwebt sind. Außerdem kam es im gleichen Zeitraum zu paranormalen Aktivitäten. Örtliche Einwohner haben davon berichtet, dass unsichtbare Kräfte am Werk sind und sie von unsichtbaren Wesen berührt wurden, wo bei auch nichtmenschliche sichtbare Humanoiden an Bord von metallischen UFOs ge sichtet worden sind. Die Bälle aus Licht kommen anscheinend aus interdimensionalen Portalen in diesem Gebiet heraus und verschwinden danach wieder darin. Man bringt all das mit dem Phänomen der Entführungen durch Außerirdische in Verbindung, was auch so in den Zeitungsartikeln abgedruckt steht, weil keine andere Erklärung dafür existiert. Die Skinwalker-Ranch, die auch als Sherman-Ranch bekannt wurde, ist ein landwirt schaftliches Farmgelände von der Größe von mehr als 200 Hektar Land, das südöstlich der Stadt Ballard im US-Bundesstaat Utah liegt. Ein Skinwalker ist eine mythologische dämonische Kreatur aus den Legenden des dort ansässigen Stamms der Navajo-Indianer, die seit sehr langer Zeit Traditionen über solche Wesen und paranormale Ereignisse in dieser Region besitzen. Die ersten bekannt gewordenen UFO-Sichtungen haben sich dann während der 1970er-Jahre ereignet, in denen diese Region in Utah größere Be kanntheit erlangte. Nicht nur auf der Skinwalker-Ranch, sondern im gesamten UintahBecken in Utah kam es zu solch sonderbaren Phänomenen, die oft von vielen Augen zeugen dokumentiert worden sind. Die Ranch selbst befand sich in den Jahren 1934 bis 1994 im Besitz von Kenneth Myers, von 1994 bis 1996 im Besitz von Terry Sherman, von 1996 bis 2016 im Besitz von Robert Bigelow und seit 2016 im Besitz von Brandon Fugal und dem Unternehmen „Adamantium Holdings“. Erste Zeitungsartikel über diese Vorgänge erschienen im Jahr 1996, als noch die Familie von Terry Sherman im Besitz der Ranch war und Zeuge bizarrer Vorfälle geworden ist. Ein sehr informativer Zeitungsartikel wurde in diesem Jahr von «Desert News« in Sait Lake City in Utah veröffentlicht, und später schrieb vor allem der UFO-Forscher 227
und Journalist George Knapp über diese Phänomene der Skinwalker-Ranch in Unitah County, die an ein Indianerreservat angrenzt. Seit den 1970er-Jahren ist die SkinwalkerRanch somit als UFO-Hotspot bekannt und es gibt eine ganze Reihe von gut dokumen tierten Begegnungen dort, wobei viele Erforscher der Phänomene selbst Zeugen solcher Ereignisse geworden sind. George Knapp schreibt, dass rund 100 Vorfälle auf dem Ranch-Gebiet selbst vorgefallen sind, die mit verschwundenen Rindern und rätselhaften Vieh-Verstümmelungen zu tun haben und mit dem UFO-Phänomen in Verbindung ste hen. Es wurden auch solche Flugobjekte und Orbs gesichtet und außerdem die bereits erwähnen paranormalen Kreaturen namens Skinwalker selbst. Darüber hinaus dämoni sche Tiere mit stechend roten oder gelben Augen, die man nicht mit Gewehrkugeln tö ten kann und bei denen es sich möglicherweise um Gestaltwandler handelt. Außerdem wird von unsichtbaren Objekten berichtet, die schädliche Magnetfelder abgeben, und auch von dreidimensionalen Objekten, die plötzlich in der Luft erschienen sind. Laut vorliegenden amerikanischen Dokumenten gab es seit den 1950er-Jahren mehr als 400 UFO-Sichtungen im Uintah-Becken, wobei alle Berichte von Augenzeugen mittlerweile in die Tausende gehen. Mindestens 10 Prozent der ansässigen Bevölkerung hat irgendwann in ihrem Leben Bekanntschaft mit diesen Phänomenen gemacht, wobei viele davon mit Vieh-Verstümmelungen zu tun haben. Es gab in all den Jahren mehrere Augenzeugen von UFOs, die erklärt haben, dass sie lebende Wesen hinter den Luken von nicht identifizierten Flugobjekten gesehen haben, bei denen es sich ihrer Einschät zung nach nicht um Menschen von diesem Planeten, sondern um Außerirdische gehan delt hat. Diese Wesen stammen entweder von fremden Planeten oder anderen Orten und reisen durch interdimensionale Portale zur Erde. Eine ansässige Familie hat erklärt, dass sie im Zeitraum von weniger als zwei Jahren drei verschiedene Arten von UFOs dort gesehen hat. Die erste Art war klein und sah aus wie eine Kiste, die zweite Art war über 12 Meter lang und die dritte Art war ein rie siges Schiff von der Größe mehrerer Fußballfelder! Eines der Objekte gab einen roten Lichtschein ab, ein anderes erschien nicht vom Himmel kommend, sondern aus einem runden, orange leuchtenden Portal heraus, das wie ein dimensionaler Übergang mitten in der Luft erschien. Das ist ein Hinweis auf einen interdimensionalen Ursprung solcher Flugobjekte. Terry Sherman konnte mindestens zwei Sichtungen auf Video festhalten. Er und seine Familie sahen auch Kornkreise auf ihrem Grundstück. Terry Sherman sagte selbst aus, dass er und seine Familie oft UFOs gesehen haben und wissen, wie diese Schiffe aussehen. Außerdem war er davon überzeugt, dass dieses Phänomen mit seinen vielen verschwundenen Rindern und den Vieh-Verstümmelungen zu tun hat, von denen er oft Zeuge geworden ist. Er sah auch mit eigenen Augen Skinwalker, die ausgesehen haben wie übergroße Wölfe, und versuchte vergeblich, sie mit seinem Jagdgewehr zu er legen. Diese Tiere waren mindestens dreimal so groß wie gewöhnliche ausgewachsene Wölfe, und es gibt auch Fotografien von ihnen. Einmal hat Terry Sherman aus nächster Nähe drei Schüsse auf einen dieser Skinwalker abgegeben und erzielte damit keine Wir kung. Seine Familie lebte daher ständig in Angst und beschloss schließlich im Jahr 1996, ih re Ranch an Robert Bigelow zu verkaufen, der sein Team aus Wissenschaftlern vom 228
„National Institute for Discovery Science“ dort hinschickte, um diese bizarren Vorgänge wissenschaftlich zu untersuchen. Der Biochemiker Colm Kelleher hatte dann in der Nacht des 12. März 1997 ein erstes Erlebnis, als er in einem Baum eine humanoide Krea tur beobachten konnte, die das Forschungsteam beobachtete! Kelleher sagte aus, dass die große Kreatur bewegungslos auf dem Baum lag, und seine durchdringenden strah lenden gelben Augen, die niemals blinzelten, waren dabei auf die Wissenschaftler fixiert. Kelleher, der mit einer Waffe auf die Figur feuerte, bevor sie dann wieder spurlos ver schwand, konnte vorher jedoch noch ihr Aussehen erkennen. Die humanoide Kreatur hatte scharfe Krallen und ähnelte eher einem schweren Raubvogel als einem Wolf. Beide Fabelwesen werden aber in den alten Legenden der Navajo-Indianer beschrieben. Das Wort „Skinwalker“ (Yee Naaldlooshii) selbst bezeichnet in ihrer Sprache ein Wesen, das auf allen Vieren läuft. Indianer wollen mit Außenstehenden aber nicht über ihre Legen den diskutieren. Die Skinwalker-Ranch ist heute mit Stacheldraht umzäunt und wird von bewaffneten Sicherheitskräften beschützt. Das Team von Robert Bigelow hat dort bis zum Jahr 2016 Forschungen durchgeführt und dann mehrere Berichte darüber veröf fentlicht, wobei Colm Kelleher und George Knapp wie gesagt rund 100 Vorfälle selbst beobachtet haben. Dennoch bleibt aus wissenschaftlicher Sicht immer noch unerklärbar, was sich dort wirklich abspielt. Auf den Sensoren und Kameras, die man auf dem Gebiet der Ranch montiert hat, wurden tatsächlich Beweise für diese abnormalen Phänomene festgehalten, inklusive dem Erscheinen von UFOs bzw. UAPs (Unidentified Aerial Phenomena), wie die offizielle Bezeichnung des Phänomens lautet. Der Bauunternehmer Brandon Fugal hat im Jahr 2016 von Robert Bigelow die Skinwalker-Ranch erstanden und forscht seit dem dort weiter. Er will herausfinden, was hinter dem Erscheinen von dämonischen Gestaltwandlern, UFOs und außerirdischen Besuchern steckt und bezeichnet die Erfor schung der Phänomene auf seiner Ranch als das „größte Wissenschaftsprojekt unserer Zeit“! Einige Forscher haben zum Beispiel auch Poltergeist-Aktivität, das Erscheinen von unsichtbaren Wesen und Lichtphänomene aufgezeichnet. Einmal erschien ein dreidi mensionales Objekt in einem Raum, das in vielen Farben leuchtete und die Form einer Brezel annahm und sich dann in eine Möbius-Schleife transformierte, bevor es wieder verschwunden ist. Die erstaunten Forscher des „National Institute for Discovery Scien ces“ (NIDS) beschreiben auch den Fund von verstümmelten Vieh und weitere Begeg nungen mit bizarren Kreaturen mit gelben Augen, die offenbar mit Schusswaffen nicht zu töten sind. Neben dem NIDS waren an diesen Forschungsarbeiten auch noch die SAIC (Science Application International Corporation) und das amerikanische Verteidi gungsministerium DOD beteiligt. So hat zum Beispiel das ehemalige US-Senatsmitglied Harry Reid dabei geholfen, die Forschungen auf der Skinwalker-Ranch mit Millionenzu schüssen von der Regierung zu ermöglichen, bevor das Projekt von Robert Bigelow übernommen worden ist. Zwischen 1996 und 2016 wurden mit seiner Finanzierung dort weitere Erforschun gen der paranormalen Phänomene durchgeführt und Bigelow gründete zu diesem Zweck im Jahr 1995 eigens das NIDS dafür, bei dem auch führende Experten wie der UFO229
Forscher Jaques Vallee, Hal Puthoff oder der ehemalige Apollo-Astronaut Dr. Edgar Mitchell Mitglieder waren und sind. Das NIDS hat zum Beispiel auch Sichtungen von UFOs dokumentiert, die man als schwarze Dreiecke kennt, haben dort Kornkreise er forscht und untersucht, was diese sonderbaren Phänomene mit dem menschlichen Be wusstsein anstellen. Neben einem Veterinär zur Untersuchung der Vieh-Verstüm melungen wurden verschiedene Wissenschaftler zur Dokumentation der seltsamen Ak tivitäten dort eingeteilt. Die gefilmten Portale, aus denen unbekannte Flugobjekte und Wesen herauskamen und hineingingen, könnten laut ihrer Meinung Wurmlöcher sein, Löcher im Himmel, die zu anderen Orten führen. Sie sind das Produkt einer fremden Intelligenz, die dort aktiv ist, und diese Erscheinungen besitzen eine große Signifikanz für die Nationale Sicherheit der USA. Das Team aus Wissenschaftlern hat mehrere Be richte zusammengestellt und die US-Regierung über diese Vorgänge in Kenntnis ge setzt. Im Februar 2020 verfasste auch das bekannte Magazin »Populär Mechanics« einen neuen Artikel über die Skinwalker-Ranch. Es wurde bekannt gegeben, dass einige geheime Regierungsdokumente über die Vor gänge auf der Ranch geleakt wurden, die auf das Jahr 2009 datieren, als Robert Bigelow noch der Eigentümer war. Daraus geht hervor, dass das Regierungsprogramm AATIP zur Untersuchung des UFO-Phänomens dort unbekannte Flugobjekte erforscht hat und feststellen konnte, dass es sich hierbei um mögliche außerirdische oder interdimen sionale Phänomene und Flugobjekte handelt. Diese Forschungen wurden bis zum Jahr 2012 weiter betrieben und dann offiziell beendet. Die geheimen Dokumente stammten von der Organisation BAASS (Bigelow Aerospace Advanced Space Studies) und enthal ten einen fast 500-seitigen Bericht mit dem Titel »Ten Month Report« (Zehn-MonatsBericht) für das AAWSAP (Advanced Aerospace Weapons Systems Applications Pro gram) der amerikanischen Regierung. Daraus geht zum Beispiel hervor, dass einige der nicht identifizierten Flugobjekte Phänomene darstellen, die der Wissenschaft völlig un bekannt sind. Die Skinwalker-Ranch wird dort als ein „mögliches Labor für das Studium fremder Intelligenzen und möglichen interdimensionalen Phänomenen “ bezeichnet, wobei strategische Pläne vorliegen, um einer breiteren Öffentlichkeit die „potentielle Enthül lung einer außerirdischen Präsenz“ offenzulegen! Aus diesem Grund erklärt Professor Haim Eshed, dass das Team von Robert Bigelow tatsächlich abnormale Phänomene auf dieser Ranch dokumentiert hat, und dass an die sen Untersuchungen außerdem ein Team der NASA und Forscher vom MIT (Massa chusetts Institute of Technology) beteiligt waren, ihre Geräte dort aufgestellt und insge samt zehn Jahre lang geforscht haben. Die Ergebnisse waren laut Haim Eshed derart mysteriös, dass die Forscher gar nicht mehr aus dem Staunen herauskamen. Sie haben die Portale gefilmt, aus denen diese Kreaturen und UFOs herausschwebten, und mit ei ner ganzen Reihe von verschiedenen Kameras konnte man das ganze Spektrum davon aufzeichnen und alle Strahlungen und Frequenzen aufnehmen, die von diesen Phänome nen stammen! Man kann darauf die springenden Strahlungswerte ablesen und ein Objekt sehen, das seine Form verändern kann und aus einem dieser Portale kommt. Es ist ein Licht, das mit einer Frequenz operiert, die man mit dem menschlichen Auge nicht sehen kann, doch mit Kameras wie Infrarotgeräten, die hohe Frequenzen sichtbar machen 230
können, wurde es möglich, diese sich form-verändernden Körper aufzuzeichnen. Profes sor Eshed sagt, dass es somit handfeste dokumentierte Beweise für die ViehVerstümmelungen gibt, die von diesen Phänomenen und Wesen verursacht werden - sie saugen nachweislich das gesamte Blut aus den Rindern und zwar auf dem Boden und vor laufenden Kameras! Haim Eshed erklärt, dass auf den Aufnahmen eine Art Wolke zu sehen ist, eine Unde finierte sich wandelnde Wolke, aus der Strahlen hervorkommen. Man sieht die noch le bendigen Kühe dann zittern und zucken, und dann ist es vorbei. Die Forscher, die das auf ihren Überwachungsmonitoren beobachtet haben, sind dann schnell dort hinausge laufen, doch alles war bereits geschehen. Der tote Körper der Kuh hatte einen Schnitt und das ganze Blut war aus ihr verschwunden. Diese Schnitte haben eine Präzision wie von einem Laser und es fehlen meist auch ganze Organe und Drüsen. Vieh-Verstümme lungen sind daher kein Scherz von Ufologen, sondern führende MIT-Professoren und andere Forscher auf verschiedenen Spezialgebieten haben diese Vorgänge selbst gesehen und bestätigt - und jeder von ihnen war laut den Aussagen von Haim Eshed davon abso lut schockiert! Aber die meisten wissenschaftlichen Institutionen wollen sich mit dieser Realität immer noch nicht auseinandersetzen. Professor Eshed erklärt deshalb, dass er vor nur fünf Jahren selbst für derartige Aussagen vermutlich eingeliefert worden wäre, und dass selbst heute noch jeder Akademiker ihn aufgrund dieser Behauptungen hinauswerfen wird, obwohl er selbst auf anderen Gebieten ein anerkannter Fachmann und Experte ist. Immer wenn er mit solchen Informationen dort auftaucht, behaupten seine Kollegen, er wäre verrückt geworden. Aus diesem Grund hat er beschlossen, über seine Erkenntnisse ein Buch zu schreiben, damit er dadurch die Öffentlichkeit erreicht und sich seine Kol legen unvoreingenommen mit seinen Behauptungen und Erkenntnissen auseinanderset zen können. Er konnte selbst herausfinden, dass alle diese Aufzeichnungen und Doku mentationen der NASA und anderer Forscher von der Skinwalker-Ranch direkt zum Pentagon weitergeleitet und dort eingelagert werden. Das amerikanische Verteidi gungsministerium ist demnach nicht bereit, derzeit irgendetwas davon zu veröffentli chen, und auch Robert Bigelow selbst hat erklärt, dass er diese verstörenden Videoauf zeichnungen nicht veröffentlichen kann! Das hängt laut Eshed zum Teil mit den Ab kommen und Verträgen zusammen, die die Regierung der USA mit verschiedenen au ßerirdischen Gruppierungen abgeschlossen hat, die hier mit ihrer Einwilligung solche Entführungen, Verstümmelungen und Experimente durchführen dürfen! Professor Eshed fährt im ungekürzten Interview fort zu enthüllen, dass selbst frühe re amerikanische Präsidenten von so etwas gesprochen haben. Präsident Harry Truman hat zum Beispiel zugegeben, selbst eine ganze Reihe von UFOs über Washington D.C. beobachtet zu haben. Er war der 33. Präsident der USA und zwischen den Jahren 1945 bis 1953 im Amt, als es im Jahr 1952 zum Überflug von ganzen Flotten von Flugschei ben über Washington gekommen war, die von amerikanischen Kampfjets nicht abge schossen werden konnten, weil sie viel zu schnell für sie waren. Als Nächstes zählt er den ehemaligen Präsidenten Richard Nixon auf, der zwischen 1969 und 1974 USPräsident war, als das Apollo-Mondlandungsprogramm stattgefunden hat. Nixon war 231
mit dem TV-Komiker Jackie Gleason befreundet und nahm ihn eines Tages zur „Wright Patterson Air Force Basis“ mit und zeigte ihm dort die Körper von toten Außerirdi schen und Wrackteile von abgestürzten Raumschiffen. Präsident Dwight D. Eisenho wer, der von 1953 bis 1961 US-Präsident war, soll laut vielen Augenzeugen persönlich auf verschiedenen Militärbasen mit Repräsentanten von einigen außerirdischen Zivilisa tionen zusammengetroffen sein, wobei selbst seine Enkelin Laura Eisenhower ausgesagt hat, dass ihr Großvater damals Abkommen mit Außerirdischen unterzeichnet hat, die beinhalten, dass sie eine geheime Landebasis in der „Area 51“ in Nevada erhalten sollten, um dort mit einer begrenzten Anzahl an Erdenmenschen Kontakt aufzunehmen und Experimente durchzuführen. Das geschah, um im Gegenzug Technologien von den Aliens zu erhalten, was zum Beispiel Geräte zur Aufhebung der Schwerkraft waren. Pro fessor Eshed bestätigt, dass wir seit damals Anti-Gravitations-Geräte und andere Dinge von ihnen erhalten haben. Nicht nur die USA, sondern auch Russland, Japan, England und China sind auf diese Weise zu Partnern von Außerirdischen geworden und vermut lich auch Deutschland während des Zweiten Weltkriegs. Laut Eshed ist es immer noch verboten, solche Informationen öffentlich zu machen, wobei dieses Verbot von den Au ßerirdischen selbst ausgeht, die teilweise der „Galaktischen Föderation“ angehören sol len. Er erklärt auch weiter, dass diese Föderation wirklich existiert, obwohl das immer noch für eine Verschwörungstheorie gehalten wird. Ehemalige Generäle wollen jetzt, dass diese Tatsachen veröffentlicht werden, und Präsident Donald Trump war kurz da vor, einige dieser Informationen in der Öffentlichkeit zu enthüllen. Doch er soll laut Eshed zusammen mit ein paar Mainstream-Professoren die Entscheidung getroffen ha ben, dass sich die derzeit angespannte Weltlage erst ein wenig beruhigen müsse, um zu verhindern, dass wir Panik bekommen und uns vorher selbst zerstören. Haim Eshed ist sich sicher, dass diese Offenlegung die Märkte zusammenbrechen lässt und dann Hun gersnöte ausbrechen, die Leute zu Kannibalen werden und alle dunklen Leidenschaften in ihnen ausbrechen, und das somit unser aller Ende bedeuten könnte! Das hat laut Eshed aber auch damit zu tun, dass die Außerirdischen der „Galakti schen Föderation“ alle Nuklear-Ereignisse auf unserer Welt ganz genau beobachten. Sie überwachen sämtliche Stationen und Basen, auf denen sich Atomwaffen befinden, und es gab bereits Ereignisse, bei denen sie eingegriffen und nukleare Eskalation verhindert haben. Sowohl Atomwaffen der Russen als auch der Amerikaner wurden von ihnen neutralisiert, und wenn das im Kalten Krieg nicht mehrmals geschehen wäre, würde sich die Menschheit laut Haim Eshed zu diesem Zeitpunkt bereits selbst vernichtet haben! Außerirdische wollen also, dass wir nicht in einem totalen Atomkrieg untergehen und betrachten uns als Kinder, die sich erst beruhigen und entwickeln müssen. Sie mussten mit der Enthüllung ihrer Anwesenheit auf unserem Planeten warten, bis wir bereit waren zu verstehen, was ihre Raumschiffe und was der Weltraum eigentlich sind. Es gab bereits nach dem Ersten Weltkrieg eine Massenhysterie wegen einer möglichen Bedrohung durch eine Invasion von Außerirdischen, so zum Beispiel im Jahr 1938, als Orson Wells das fiktive Hörspiel „Krieg der Welten“ nach einer Vorlage von H. G. Wells ausgestrahlt
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hat - die Öffentlichkeit brach in Panik aus und dachte, es findet wirklich eine Angriff von Marsianern statt. Haim Eshed behauptet, dass ein solches Szenario unbedingt verhindert werden muss, damit die Aktienmärkte nicht zusammenbrechen und sich die Menschheit zuerst beru higt. Doch die Aktienmärkte werden auch ohne Aliens wegen der Wirtschafts- und Fi nanzkrise in naher Zukunft kollabieren. Zudem steht die neue elitäre Agenda des „Great Reset“ bevor, in der aber kein Wort von friedlichen Kontakten zu Außerirdischen vor kommt. Es scheint so, als ob dieser offizielle Erstkontakt wieder einmal verschoben werden soll, obwohl die Aliens uns ihre Anwesenheit weiterhin demonstrieren. Eshed erklärt im Interview weiter, dass der Erstkontakt noch in seiner Lebenszeit stattfinden soll, und dass er erfahren hat, dass mindestens neun Fraktionen von verschiedenen au ßerirdischen Gruppen der „Galaktischen Föderation“ existieren, die mit der amerikani schen Regierung ein Abkommen unterzeichnet haben, um hier auf Erden ihre Experi mente durchführen zu dürfen! Auf die Frage, welches Interesse sie an diesem Planeten besitzen, erklärt er, dass sie an den Ressourcen dieser Welt interessiert sind. Es gibt hier zum Beispiel so viel Wasser wie nirgendwo sonst, und auch die Vegetation und Artenvielfalt unserer Erde ist sehr groß, sowohl an Land als auch in den Ozeanen. Unsere Geheimdienste haben jedoch laut dem Professor herausgefunden, dass die Erde und unsere Menschheit ein Experi ment für diese Wesen sind, wir sind sozusagen ihre Petrischale. Sie wollen uns studieren, um mehr über die Struktur des Universums herauszufinden. Das Experiment konnte bis zum heutigen Tage nicht stabilisiert werden, doch die Aliens glauben, dass wir diesen Zustand bald erreichen können. Haim Eshed fährt fort zu erklären, dass diese ganzen Abläufe auch starke religiöse Implikationen besitzen. Er spricht hier zwar nicht vom Ju daismus, aber vom Christentum und dem Vatikan, der bereits als erste Weltreligion die Existenz von außerirdischen Wesen akzeptiert hat und auch ständig Bekanntmachungen darüber veröffentlicht. Alle diese Dinge waren noch bis vor sehr kurzer Zeit streng ge heim und es existiert ein effizientes System, Zeugen und Whistleblower zum Schweigen zu bringen. Eshed bestätigt, dass viele solcher Menschen, die die ganze Wahrheit hinter der Anwesenheit von Außerirdischen auf der Erde veröffentlichen wollten, gezielt er mordet worden sind, um sie zum Schweigen zu bringen. Laut der Einschätzung von Eshed soll die Weltöffentlichkeit auf die Existenz von außerirdischen Zivilisationen vorbereitet werden, wenn im Jahr 2021 das neue „James Web Weltraumteleskop“ der NASA in den Weltraum befördert wird, mit dem man dann das alte Hubble-Teleskop ersetzen wird. Damit wird man dann echte Anzeichen und Signale von außerirdischen galaktischen Zivilisationen sehen können. Es gibt dort drau ßen Tausende von Sternen mit erdähnlichen Planeten, wobei Astronomen bereits he rausgefunden haben, dass auf vielen von ihnen fremde Lebensformen existieren, obwohl das von der Mainstream-Wissenschaft immer noch nicht akzeptiert wird! Laut diesen In formationen sind unsere nächsten galaktischen Nachbarn die Greys, die bekannten klei nen grauen Kreaturen mit ihren großen Augen und Köpfen.
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Haim Eshed behauptet, dass angeblich einige von ihnen von den Plejaden stammen. Dort sollen Planeten mit ähnlichen Lebensbedingungen wie hier auf der Erde existieren. Diese Außerirdischen wissen, wie man zur Erde gelangt, doch wir können nicht dorthin reisen, weil wir nicht so fortschrittlich sind wie sie. Dann erwähnt er die bereits ange sprochene geheime unterirdische Basis in den Tiefen des Mars, wo sich Repräsentanten der Greys oder der „Galaktischen Föderation“ laut Eshed mit amerikanischen Astronau ten treffen. Auf die Frage, wie ihre Raumschiffe aussehen, gibt er bekannt, dass diese Wesen riesengroße Raumschiffe von der Größe ganzer Kleinstädte besitzen, aus wel chen kleinere Schiffe herauskommen, die meist ferngesteuert sind oder von intelligenten Robotern gesteuert werden. Zu Beginn werden immer solche Roboter geschickt, oder wir erhalten Botschaften, die wir entschlüsseln sollen, bevor die offene Kontaktaufnah me erfolgt. Diese Schiffe reisen nicht mit herkömmlichen Antrieben mit Überlichtge schwindigkeit durchs All, sondern operieren laut Professor Eshed mit einer technologi schen Methode, die eine Blase um ihre Schiffe erzeugt, die die Raumzeit des Universums neutralisiert. Auf diese Weise bewegt sich nicht das Schiff mit der Blase, sondern die Raumzeit selbst um die Blase, und mit dieser Methode erscheint das Schiff schließlich fast augenblicklich am Zielort und nimmt quasi eine Abkürzung durch den Raum und die Zeit, indem es sie faltet. Diese Antriebsmethode basiert auf komplexer Physik und Dunkler Energie, aus dem rund 25 Prozent des Universums bestehen. Man kann damit eine Störung der Raumzeit bewirken und damit ohne Zeitverlust zu anderen Galaxien reisen. Man erzeugt damit ein winziges schwarzes Loch, das laut Haim Eshed auf Erden gerade in CERN in der Schweiz simuliert wird. Das klingt für viele zwar immer noch wie Science-Fiction, doch er ist sich sicher, dass wir den Punkt bald erreicht haben wer den, um ebenfalls solche Reisen zu unternehmen. Wenn das passiert, verbindet sich die Erdenmenschheit mit der Struktur des Univer sums, und wenn das geschehen ist, wird sich unsere Wissenschaft sprunghaft um Tau sende von Jahren hochentwickeln. Wir werden dann selbst Maschinen mit AntiGravitation besitzen, die zur interstellaren Raumfahrt unbedingt notwendig sind. Als Nächstes erklärt Haim Eshed dann, dass die Religion die Kontrolle verlieren wird, die sie heutzutage noch besitzt, weil die Aliens angeblich nicht an Religion glauben, sondern nur daran, die Struktur des Universums zu entziffern, die nicht Gott, sondern Mathema tik ist. Diese Ansicht kann ich nicht teilen, weil aus vielen anderen Quellen und direkten Botschaften und Kontakten mit diversen außerirdischen Gruppen eindeutig hervorgeht, dass Aliens darüber Bescheid wissen, dass das Universum eine göttliche Schöpfung des „Einen unendlichen Schöpfers“ darstellt, den sie erforschen. Sie wissen auch, dass diese Schöpfung einem spirituellen Ziel der Seelenentwicklung dient und nicht nur materialis tisch oder mathematisch zu betrachten ist. Ich vermute, Professor Eshed hat sich hier vorsichtig ausgedrückt und nicht die religiösen Vorstellungen des Judaismus erwähnt, sondern nur die Ansichten des Vatikans und des Christentums. Denn viele Wissen schaftler und UFO-Forscher sind inzwischen davon überzeugt, dass Jesus Christus real existiert hat und von Außerirdischen zur Erde gesandt worden ist, damit sich die
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Menschheit durch seine spirituellen Lehren hochentwickeln und damit in der Zukunft unserer Gegenwart endlich ein Erstkontakt stattfinden kann - und weil die Aliens mit ihrer Raumzeit-Technologie gesehen haben, dass wir uns aufgrund satanischer Einflüsse in einer prophezeiten Endzeit durch einen atomaren Holocaust selbst in einer Apoka lypse vernichten könnten. Das wollen die Angehörigen der „Galaktischen Föderation“ nicht, aber Allianzen von bestimmten negativen ETs, die mit ihren Manipulationen und Experimenten versuchen, diesen Planeten zu erobern und die Menschheit durch geneti sche Hybridisierung zu versklaven! Professor Haim Eshed erwähnt in seinem Interview fast ausschließlich die GreyAliens, aber mit keinem Wort die großen blonden und sehr menschenähnlichen nordi schen Außerirdischen von den Plejaden, von denen viele UFO-Kontaktler sprechen und Botschaften des Lichts und des Friedens empfangen. Diese Nordics boten der Mensch heit schon lange ihre Hilfe an, doch diese Hilfe wurde von Präsident Eisenhower und der hinter ihm stehenden Elite des Weltwirtschafts-Systems und der Aktienmärkte zu rückgewiesen. Die Nordics hatten ihn jedoch davor gewarnt, mit den Greys zu koope rieren, weil sie nicht die Wahrheit sagen und die Verträge gebrochen haben. Als sie be reits hier in ihren geheimen unterirdischen Militärbasen aktiv geworden sind und viel mehr Menschen für ihre Experimente missbraucht haben, als vereinbart, war es der Re gierung nicht mehr möglich, sie loszuwerden. Schließlich erwähnt Eshed noch, dass es nicht nur Greys, sondern alle möglichen Arten von Aliens gibt, wobei einige von ihnen auch ihre Form verändern können und vermutlich Gestaltwandler sind. Auf eine grundlegende Frage kommt er schließlich noch am Ende des Interviews zu sprechen, die wieder religiöse Untertöne besitzt. Es ist das menschliche Bewusstsein, das sich auf die Realität des Universums einstellen muss. Die Wissenschaft kann heutzutage endlich beweisen, dass kein physischer Tod existiert und dass all unsere Erfahrungen und Erlebnisse in unserer Seele für alle Zeiten in einem „Buch des Lebens“ abgespeichert werden. Das funktioniert so ähnlich wie in der Akasha-Chronik, in der alle Geschehnis se der Welt für alle Zeit abgespeichert werden. Wenn unser physischer Körper stirbt, den Aliens als einen Behälter oder Container der Seele bezeichnen, kehrt unser Bewusst sein ins Jenseits zurück, denn es ist unsterblich - bis es eine neue Verkörperung plant und beginnt. Professor Eshed erwähnt hier den weltbekannten Physiker Stephen Haw king, der auch verstanden hat, dass unser menschliches Bewusstsein immer mit der Struktur des Universums verbunden ist, weil wir Bestandteile davon sind und uns stän dig entwickeln. Das Ziel der Menschheit besteht darin, diesen Planeten zu verlassen. Viele Astronauten haben laut Haim Eshed davon berichtet, dass sich ihr Bewusstsein völlig verändert hat, als sie die Ewigkeit des freien Weltraums erreicht hatten - sie ka men als andere Menschen zur Erde zurück, und viele von ihnen sind anschließend sehr religiös geworden. Sie haben losgelöst im All einen Zustand der Erleuchtung erlebt und wurden außerdem mit der Existenz von manchmal engelhaften Außerirdischen konfron tiert, die unseren Planeten beobachten und bewachen. Auf die Frage, was uns in den kommenden zehn Jahren bevorstehe, kündigt Haim Eshed abschließend an, dass Quan tencomputer eine Kapazität erreichen werden, die dem unseres Bewusstseins entspre235
chen und dann schnell übersteigen wird. Maschinen und „Künstliche Intelligenzen“ könnten super-bewusst werden, deshalb eine immer wichtigere Rolle spielen und schließlich auch in die Struktur der Anordnung des Universums eingreifen. Das könnte entweder zur Zerstörung oder Hochentwicklung der Menschheit beitragen, wobei es hierzu verschiedene Prognosen von Whistleblowern und Zeitreisenden gibt. Auf jeden Fall werden wir global in zehn Jahren ein anderes Bewusstsein besitzen als heute! Präsident Trump unterzeichnete am 28. Dezember 2020 noch einen neuen Gesetzes entwurf für den amerikanischen Staatshaushalt im Jahr 2021, und dieser Entwurf enthält viele verschiedene Punkte, wobei einer davon eine spezielle Erwähnung verdient. Einige amerikanische Tageszeitungen wie die «New York Post« berichteten darüber, dass in diesem Entwurf auch die UFO-Offenlegung enthalten ist! Es wird in diesem Papier wieder die militärische Bezeichnung UAPs verwendet und es ist vorgesehen, dass ameri kanische Dienste und Geheimdienste eine Frist von 180 Tagen ab Beschluss zur Verfü gung steht, um neue Berichte zu erstellen, aus denen hervorgeht, was diese beobachteten Flugobjekte sind, die nicht identifiziert werden können. Es sollen weiter detaillierte Analysen über das Phänomen dieser UAPs erstellt werden, die aus allen verfügbaren Da ten zusammengefasst werden sollen. Außerdem wird eine detaillierte Analyse der Daten des FBI angefordert, die aus Berichten von Untersuchungen dieser nichtidentifizierten Luftphänomene stammen, die über dem Luftraum der Vereinigten Staaten beobachtet werden konnten. Das bedeutet, dass das FBI seine „X-Akten“ analysieren und feststellen muss, ob diese UAPs möglicherweise von einer oder mehreren feindlichen irdischen Na tionen kontrolliert werden, wobei hier offenbleibt, ob das auch die Schiffe einer deut schen Absetzbewegung aus der Antarktis einschließt. Auf jeden Fall bedeutet das eindeutig, dass nunmehr die Bestätigung vorliegt, dass die geplante UFO-Offenlegung in Fahrt kommt und wir im Laufe des Jahres 2021 ver mutlich noch mit vielen weiteren Enthüllungen und Meldungen rechnen müssen, die dieses Phänomen betreffen. Es meldete sich anschließend der britische UFO-Forscher und ehemalige Regierungsmitarbeiter Nick Pope zu Wort, der früher das UFO-Büro mit den UFO-Akten des britischen Verteidigungsministeriums führte. Dieser schreibt, dass er diesen Schritt willkommen heißt und er zeigen würde, dass die amerikanische Regierung und ihre Dienste dieses Phänomen jetzt sehr ernst nehmen. Die neue Offen heit bezüglich dieser Angelegenheit wird bald zeigen, welche Informationen jemals offi ziell bestätigt und bekannt gegeben werden können, weil das meiste authentische UFOMaterial streng geheim ist. Pope bewertet diese Aktion jedoch als einen Schritt in die richtige Richtung, und auch US-Präsident Trump äußerte sich bereits Ende 2020 zum UFO-Phänomen und sagte, dass er zwar kein wahrer UFO-Gläubiger sei, aber alles für möglich hält, er auch über den Roswell-Vorfall in Kenntnis gesetzt worden ist und „sehr interessante“ Dinge darüber erfahren habe, jedoch nicht öffentlich darüber sprechen könne.
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Ein Wissenschaftler berichtet davon, dass der Planet Erde ein interdi mensionaler Spielplatz für Aliens ist Deep Prasad ist der Name eines amerikanischen Wissenschaftlers, der in den letzten Jah ren für Schlagzeilen gesorgt hat, weil er behauptet, von Außerirdischen entführt worden zu sein und dann von diesen fremden Wesen bestimmte Informationen erhalten habe, über die er offen spricht. Seitdem setzt sich Deep Prasad dafür ein, das UFO-Phänomen wissenschaftlich ernsthaft zu erforschen. Er hat im Jahr 2019 einige Artikel veröffent licht, in denen er seine Betrachtungsweise in Bezug auf außerirdisches Leben darlegt. Prasad ist ein wahres Wunderkind und einige seiner Kollegen bezeichneten ihn bereits als den nächsten Einstein, denn im Alter von 23 Jahren war er bereits der Leiter des Un ternehmens ReactiveQ, das behauptet, den ersten Quantencomputer der Welt erschaffen zu haben, außerdem arbeitet dieses Unternehmen an der Produktion von Supraleitern und Meta-Materialien. Weil Deep Prasad sehr an UFO-Forschung interessiert ist, hat er Techniker und Ingenieure von verschiedenen anderen Unternehmen und Organisatio nen wie Tesla oder von der NASA darum gebeten, ihm zu helfen, das UFO-Rätsel zu lösen. Vor seinen Entführungserlebnissen glaubte er nicht an UFOs, sondern fing erst an, sich für dieses Phänomen zu interessieren, als er auf die Kornkreise gestoßen war. Damals war er elf Jahre alt und las jedes verfügbare Buch über dieses faszinierende The ma. Im Alter von 21 Jahren hörte er dann schließlich von den Enthüllungen des Area51-Whistleblowers Bob Lazar und von den erstaunlichen Aussagen von ehemaligen Pen tagon-Beamten, die behaupten, dass UFOs real sind. Weil Deep Prasad eine futuristische Welt erschaffen will, fasziniert ihn das Konzept von außerirdischen Wesen, die technologisch fortschrittlich genug sind, um von anderen Planeten aus zur Erde zu reisen. Deep Prasad will als interessierter Forscher unbedingt herausfinden, wie UFOs funktionieren, hat vor, eines nachzubauen und dann dessen Design zu verbessern. Einige Monate, nachdem er seine ersten Artikel über das Phänomen geschrieben hat, haben sich dann einige Ereignisse im Leben von Prasad ereignet, die ihn nicht länger an der realen Exis tenz von UFOs und Außerirdi schen zweifeln ließen und an scheinend mit der Geschichte der ganzen Menschheit zu tun haben. Jetzt scheint der Zeit punkt gekommen zu sein, an dem dieses Wissen offen kund getan wird, weil die Menschheit der Gegenwart vor großen Ver änderungen steht. Obwohl er der Leiter eines TechnologieUnternehmens ist, schreckt Abb. 38: Der berühmte Physiker Michio Kaku zusammen mit Deep Prasad.
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Deep Prasad nicht davor zurück, offen über dieses Tabu-Thema der Wissenschaft zu dis kutieren. Er schreibt in seinen Artikeln, dass er für seine Ansichten von seinen Kollegen und Geschäftspartnern niemals kritisiert worden ist, obwohl er auf seine wissenschaftliche Reputation und auf den Erfolg seines Unternehmens achten muss. Sein Team ist sehr entspannt und steht dem UFO-Konzept offen gegenüber. Auch seine Angestellten ha ben ihre skeptische Einstellung geändert, als er anfing, offen mit ihnen über dieses The ma zu diskutieren. Einige seiner Kollegen bleiben weiterhin skeptisch, bis sie endlich die harten und materiellen wissenschaftlichen Fakten und einen physischen Beweis für UFOs erhalten werden, um an das Phänomen glauben zu können. Auf jeden Fall hat ihm seine Einstellung keine Probleme mit anderen Unternehmen wie Lockheed Martin, Tesla oder der NASA eingebracht, dessen Ingenieure wohl am besten dazu ausgebildet sind, um fremdartige Technologien rückzuentwickeln. Möglicherweise arbeitet seine Firma ReactiveQ bereits an der Rückentwicklung solcher exotischer Technologien, doch das wollte Deep Prasad der Presse gegenüber nicht näher kommentieren, sprach dabei jedoch von Meta-Materialien. Das Hauptanliegen als Techniker bezüglich der UFO-Thematik besteht darin, den technologischen Fortschritt der Menschheit so schnell und hoch wie möglich zu be schleunigen. Dazu werden spezielle Computersimulationen entwickelt, damit Algorith men neue Durchbrüche im Bereich der Entwicklung neuer Technologien erbringen können, ohne durch die oft Jahre dauernde Phasen von Versuch und Irrtum gehen zu müssen. Ein wichtiger Teil dieser Forschungsarbeit ist die Erschaffung von exotischen Meta-Materialen. Diese neukombinierten Elemente ergeben Werkstoffe mit sehr unge wöhnlichen physikalischen Eigenschaften, wie man sie auch im UFO-Phänomen findet. Das hat mit Materialwissenschaft, Quantenphysik und neuen fortschrittlichen Produk tionstechnologien zu tun. Das Ziel ist es, dass Menschen ein Fluggerät wie das berühmt gewordene „Tic Tac UFO“ nachbauen können, das auf einem Video zu sehen und von der amerikanischen Marine veröffentlicht worden ist. Prasad fügt hier an, dass diese fortschrittlichen Technologien nicht nur Meta-Materialien, sondern auch eine Verände rung unseres Denkens und unseres Bewusstseins erfordern. Diese Aspekte werden be reits in verschiedenen UFO-Studien immer wieder hervorgehoben, stellen jedoch nach wie vor eine Herausforderung für die wissenschaftliche Gemeinschaft dar, die das Phä nomen immer noch aus einigen wichtigen Gründen ablehnt. Deep Prasad schreibt, dass wir den Begriff „Bewusstsein“ erst noch genauer definie ren müssen, denn wenn wir als Menschheit offen mit einer fortschrittlichen außerirdi schen Spezies in Kontakt treten werden, gilt es zwischen zwei Arten von intelligentem Leben zu unterscheiden: biologischem Leben und nichtbiologischem Leben. Wenn die menschliche Gesellschaft akzeptiert, dass derartige außerirdische Besucher immer wie der Menschen kontaktieren oder mitnehmen, um mit uns zu kommunizieren, stellt sich für Wissenschaftler und UFO-Forscher die Frage, wie sie das im Fall des Entführungs phänomens anstellen. Das ist deshalb eine Frage der Betrachtungsweise unseres Be wusstseins und unserer Realität. Wegen dieser Aussagen wurde Deep Prasad auch im Buch »American Cosmic: UFOs, Religion, Technology« der Autorin Diana Walsh Pa238
sulka erwähnt, das in der internationalen UFO-Gemeinschaft im Jahr 2019 für Aufsehen gesorgt hat. Diana Pasulka ist eine Professorin an der Universität von Nord Carolina. In ihrem Buch schreibt sie, dass wichtige Personen hinter den Kulissen des Weltgeschehens die große Offenlegung vorbereiten, um der Menschheit wichtige technologische Fort schritte zu bringen. Prasad und sein Unternehmen sowie verschiedene TechnologieGiganten arbeiten deshalb bereits jetzt an der Entwicklung oder Rückentwicklung solch neuer Technologien, die etwas mit den Materialien und den physikalischen Prinzipien von UFOs und ihren Flugeigenschaften zu tun haben. Das Ziel dieser Technologen ist offenbar die Integration der irdischen Gesellschaft in die Gemeinschaft der fortschrittli chen interplanetaren außerirdischen Lebensformen im All. Das solle uns laut Prasad bald ermöglichen, Technologien zu erhalten, die wir bisher nur aus der Science-Fiction ken nen: Replikatoren, interstellare Raumschiffe und Unsterblichkeits-Technologie! Prasad, der selbst auch ein Quantenphysiker ist, hat auch behauptet, selbst Begegnungen mit Außerirdischen gehabt zu haben, hat von diesen Erlebnissen erstmals im Jahr 2019 be richtet, und zwar zu Beginn auf der sozialen Plattform Twitter. Er schreibt dort, dass er am 1. Februar dieses Jahres morgens in seinem Zimmer plötzlich gelähmt wurde und dann beobachten konnte, wie drei seltsame Wesen mit ihm in einer unbekannten und unverständlichen Sprache zu kommunizieren begonnen haben. Er konnte Wörter und Sätze vor seinem geistigen Auge sehen, die ihm in einer Symbolsprache wie bei Hieroglyphen-Texten gezeigt worden waren. Das einzige Wort, das Prasad im ganzen Text verstehen konnte, war „DNA“, und es kam darin mehrmals vor. Er wurde sich dabei bewusst, dass er sich nicht mehr in seinem Zimmer befand, son dern woandershin transportiert worden ist, an einen seltsamen Ort, den er nicht erkann te. Eines der Wesen näherte sich schließlich seinem Kopf und sofort stieg das am meis ten euphorische Gefühl in ihm auf, das er je verspürt hat. Es war ein Gefühl von seliger Einheit, dauerte einige Minuten, danach verlor Prasad das Bewusstsein und wachte erst zuhause wieder auf. Noch zwei Wochen nach dem Erlebnis traten in seinem Umfeld un erklärliche elektrische Anomalien auf und auch das Gefühl der Einheit hielt noch lange Zeit an. Prasad hatte dabei alle Regungen von Depression, Stress, Angst und Trauma vollständig verloren. Er schreibt, dass er nicht dazu in der Lage war, Furcht zu verspüren und lebte dabei in einem ständigen erfüllten Zustand der Liebe für alle Menschen - ja, er wurde sogar nach der seltsamen Begegnung von einem wissenschaftlichen Skeptiker zu einem tiefspirituellen Menschen. Auch stellten sich Träume ein, in denen er das Innere von UFOs und die Wesen studieren konnte, die ihn in seiner Vision oder seinem Traumzustand telepathisch kontaktiert hatten, als er gelähmt war. Einige Wochen nach dem Erlebnis sah er dann wirklich zum ersten Mal mit eigenen Augen im Wachzustand ein nichtidentifiziertes Flugobjekt. Seit damals hatte er insgesamt vier UFO-Begegnungen und zwei davon konnte er dokumentieren, außerdem fertige er einige Skizzen der fremdartigen Wesen an, die ihn kontaktiert haben. All diese Erlebnisse hat er zuerst auf seinem Twitter-Kanal veröffentlicht und schrieb, dass er Begegnungen mit Wesen von einer anderen Welt hatte, die in ihrer Erscheinung ätherisch sind, und dass diese Wesen ihm durch Holografie seltsame Symbole wie Hieroglyphen gezeigt haben.
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Als Deep Prasad gegen seinen Willen gelähmt worden war, haben ihm die drei Wesen Hunderte und möglicherweise Tausende von Sequenzen von Symbolen in einer Sprache vorgeführt, die wie eine Mischung aus japanischen Schriftzeichen und ägyptischen Hie roglyphen ausgesehen haben. Er fühlte sich erst verängstigt, weil er sich nicht bewegen konnte und keine Kontrolle über die Situation besaß, doch sein Geist war wach und funktionierte perfekt. Er fragte sich, ob all diese Dinge wirklich passierten, doch alles fühlte sich realer an als in der gewohnten Realität. Schließlich versuche der Physiker ei nen Sinn aus den Sequenzen von Symbolen abzuleiten, die er sah, was frustrierend war, denn er konnte sie nicht verstehen oder übersetzen, und alles lief in schneller Abfolge vorüber. Es gab nur ein Wort in Englisch, und das sah er mindestens drei Mal: DNA. Das bedeutete also, dass diese fremden Wesen ohne Zweifel Englisch und andere irdi sche Sprachen beherrschen, sich aber dazu entschieden haben, sie nicht für die ganze Übertragung zu verwenden, die ihm vorgeführt wurde. Es gab eine Art Bildschirm in diesem Raum, auf dem die goldenen Symbole vorgeführt wurden. Die Wesen selbst sa hen nicht wie typische Außerirdische unserer Vorstellung aus, sondern waren eher von unbeschreiblicher ätherischer Natur.
Abb. 39: Deep Prasad beschreibt ein euphorisches Gefühl der Einheit mit dem Kosmos durch die Kontaktaufnah me mit außerirdischen Wesen.
Eines der Wesen bewegte sich anschließend, wie schon gesagt, zu seinem Kopf und berührte ihn leicht. Er spürte plötzlich dieses ungeheure Gefühl von Euphorie und Freude und nahm wahr, dass das Universum sich seiner Existenz bewusst war. Es war ein warmer Gedanke einhergehend mit dem Wissen, dass der Weltraum voll von Leben ist, und dass wir mit allem Leben im Kosmos durch die Existenz verwandt sind. Es war ein Gefühl der totalen Einheit mit der Schöpfung, und erst in diesem Moment ergab die240
ser Begriff für Prasad wirklich einen Sinn. Als er wieder in seinem Zimmer erwachte, stelle er erstaunt fest, dass noch nicht einmal eine Minute vergangen war. Daraufhin entwickelte er in den darauffolgenden Wochen und Monaten ein noch stärkeres Interes se am UFO-Phänomen und an der Ufologie. Er überlegte anschließend lange, ob er sei ne Botschaften auf Twitter wieder löschen sollte, weil er seinen Kollegen der Wissen schaft keinen physischen Beweis für sein Erlebnis vorzeigen könne. Er entschied sich schließlich dazu, nach anderen Menschen zu suchen, die diese Art von Erfahrung eben falls gemacht haben, und kontaktierte deshalb verschiedene wissenschaftliche UFOGruppen wie die SCU (Scientific Coalition for UAP Studies/Scientific Coalition for the Study of UFOs). Dort traf er dann schließlich auf Luis Elizondo, der ein früherer Pen tagon-Mitarbeiter war, der später zur „To-The-Stars-Academy“ gewechselt ist, um sich der Erforschung des UFO-Phänomens zu widmen. Nicht nur sein Sinn für Spiritualität hatte sich nach der Begegnung mit den fremden Wesen verändert, sondern Prasad schreibt, dass er in kurzer Zeit von einem Atheisten zu einer spirituellen Person geworden ist, die an Gott glaubt. Das erkannte er deshalb, weil nach dieser Erfahrung das Gefühl der Angst völlig von ihm gewichen war und mit Liebe für Alles ersetzt worden ist - wobei dieses Gefühl nicht von ihm selbst stamme. Er schreibt, dass, wenn jemand diesen erhebenden mentalen Zustand selbst erleben würde, sich die Zustände auf dieser Welt augenblicklich verbessern würden. Gefühle wie Hass, Angst, Zorn, Depression oder Angst würden völlig aus der Gesellschaft verschwinden. Nach einigen Wochen ebbte dieser Zustand in Deep Prasad schließlich ab und er war ein veränderter Mensch geworden. Kurz darauf hatte er dann seine erste UFO-Sichtung und bis Ende 2019 drei weitere, und bei drei von vier Sichtungen waren außerdem andere Augenzeugen zugegen. Sein Leben hatte sich eindeutig zum Besseren gewandelt, was ihn an den Punkt geführt hat, den er heute erreicht hat. Der Physiker schreibt, dass wir Menschen das UFO-Rätsel irgendwann auflösen werden, und dass dann für die ganze Menschheit eine unglaubliche Zukunft bereitsteht. Der Hinweis mit dem Wort „DNA“ in der Botschaft der Aliens könnte bedeuten, dass bestimmte Schlüsselpersonen auf Er den von außerirdischen Intelligenzen ausgesucht und genetisch manipuliert werden. Sie bekommen dann Symbole und Informationen in ihr Unterbewusstsein hineinprojiziert, um bestimmte Aufgaben zu erledigen, die mit dem UFO-Phänomen in Verbindung ste hen, wobei fremde Wesen einen großen Zukunftsplan für die Menschheit entwickelt ha ben, der dann von diesen Kontaktpersonen ausgeführt wird. Viele Skeptiker fragten sich natürlich nach diesen Erläuterungen von Deep Prasad, warum er sich als respektierter Wissenschaftler und Unternehmensleiter dazu entschie den hat, mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen, obwohl das seine Karriere beenden könnte. Deshalb ist es sehr unwahrscheinlich, dass Prasad sich diese Geschichte nur ausgedacht haben könnte. Er besteht darauf, dass es sich nicht um einen Klartraum gehandelt hat, sondern dass er während der Begegnung völlig wach und geistesgegenwär tig war. Man muss an dieser Stelle auch erwähnen, dass die Aussagen dieses Wissen schaftlers sich mit den Entführungserlebnissen anderer Menschen decken, die ebenfalls Begegnungen mit fremdartigen Wesenheiten hatten. Und Forscher, die sich mit solchen 241
Entführungen beschäftigt haben, sind zum Entschluss gelangt, dass dieses Phänomen nicht nur einen außerirdischen, sondern auch einen interdimensionalen oder extra dimensionalen Aspekt besitzt, der stark mit dem menschlichen Bewusstsein zu tun hat. Und wirklich: Deep Prasad beschreibt die Beobachtung, dass er einen anderen Ort besucht hat, obwohl er sich noch physisch in seinem Zimmer aufhielt, so als ob sich zwei verschiedene Realitäten für kurze Zeit überlappt hätten - wobei der lineare Zeitver lauf in der zweiten Realität fast gestoppt hat. Wie bereits von mir beschrieben, hat das amerikanische FBI vor einiger Zeit ein vormals geheimes Dokument aus dem Jahr 1947 freigegeben und veröffentlicht: Es ist ein Memorandum, in dem beschrieben wird, dass UFOs und fremde Wesen oft nicht von anderen Planeten in anderen Sternensystemen stammen, sondern von einer anderen ätherischen Realitätsebene. Diese überschneidet sich mit unserer Wirklichkeit und existiert parallel dazu, wobei wir diese anderen Di mensionen mit unseren Sinnen gewöhnlich nicht wahrnehmen können. Die von Prasad gezeichneten Skizzen der außerirdischen Wesen weisen eine gewisse Ähnlichkeit mit den bekannten Greys auf. Auch andere Entführungsopfer im UFO-Phänomen beschrei ben immer wieder, dass ihnen fremdartige Symbole und Hologramme vorgeführt wer den, wenn sie sich innerhalb oder außerhalb von außerirdischen Raumschiffen befunden haben. Möglicherweise werden durch diese Methode Daten in ihr Bewusstsein geladen, die einen veränderten Geisteszustand herbeiführen, wobei insbesondere der Platz eines Individuums und jener der irdischen Menschheit im Universum in einem Zustand der liebevollen spirituellen und schöpferischen Einheit hervorgehoben wird. Von derartigen Erfahrungen berichten außerdem viele UFO-Kontaktler und diese Erfahrungen ziehen ihr Interesse weiter in den Bereich der außerirdischen und kosmischen Intelligenz. Ende Februar 2020 führte Deep Prasad ein aufschlussreiches Interview mit dem hoch respektierten Journalisten George Knapp auf der „UFO-MegaCon-Konferenz“ in Ne vada. Er berichtete ihm noch einmal ausführlich von seinem Entführungserlebnis, das er ein Jahr zuvor um 9:40 Uhr vormittags erlebte, als er gerade in seinem Büro ein Telefo nat beendet hatte. Von einer Sekunde zu anderen war er plötzlich paralysiert und wusste nicht, wie ihm geschah. Er konnte nichts mehr tun, war aber bei vollem Bewusstsein und konnte seine Augen bewegen. Kurze Zeit später erkannte er eine schimmernde Gestalt mit großen schwarzen Augen und dachte sich erst, er halluziniere. Dann wurde die Ges talt völlig solide und materialisierte sich, war ein ungefähr einen Meter großes Wesen mit einem riesigen Kopf, und sein Verhalten wirkte sehr roboterhaft. Es trug eine eintei lige schneeweiße Uniform oder einen Raumanzug. Prasad sagte, er sah dann goldene In signien, die aber anschließend konstant ihre Form veränderten, woraufhin immer neue unbekannte Symbole erschienen. Dann materialisierten sich zwei weitere dieser Wesen neben dem ersten. Prasad blick te mit seinen Augen nach links und rechts und musste bewegungslos und wehrlos zuse hen, wie sich die fremden Kreaturen in seinem Raum herumbewegten, so als würde er ihnen gehören. Die Angst wich schließlich der Neugier und Prasad fragte sich, was diese Wesen eigentlich von ihm wollten. Er hatte zuvor bereits von solchen Begegnungen ge lesen, und jetzt wurde ihm klar, dass diese Leute ihre Geschichten nicht erfunden haben.
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Nach einigen Momenten versuchte sich Prasad verzweifelt gegen die mentale Paralyse zu wehren und das nächste, was geschah, war unglaublich: Das Schiff der fremden Wesen materialisierte sich durch sein Dach hindurch in sein Zimmer. Das Dach verschwand vor seinen Augen, weil sich das fremde, interdimensionale Schiff langsam durch das solide Dach nach unten bewegte, so als ob sich zwei Realitätsebenen vor seinen Augen überla gern würden. Als sich Prasad ein weiteres Mal umblickte, war sein ganzer Raum ver schwunden und er befand sich jetzt physisch im Inneren des Schiffs, obwohl er sich nicht von der Stelle bewegt hatte. Daraufhin begannen die fremdartigen, humanoiden Wesen vor ihm ihre seltsamen Hieroglyphen zu projizieren. Es waren ganze Texte in Absätzen, die vor ihm in der Luft erschienen, damit er sie gut sehen konnte. Es handelte sich um dunkelrote Symbole, die von unten nach oben in einem schnell fließenden Text in rascher Abfolge vor ihm abgespielt wurden. Alles außer einem Symbol, das in Eng lisch war, konnte er nicht verstehen, und das war das Wort „DNA“ in Großbuchstaben. Somit wurde ihm klar, dass diese Wesen die englische Sprache kennen, und dass dieses Wort eine bestimmte Relevanz für sie besitzt, die sie ihm klarmachen wollten. Während der seltsamen Erfahrung konnte Prasad auch verbale Worte wahrnehmen, so als ob ihm die Wesen sagen wollten, dass er sich entspannen oder beruhigen soll, und dann war auch noch Musik im Raum wahrzunehmen. Es handelte sich laut den Be schreibungen des Physikers dabei um eine Art merkwürdiger Rockmusik mit Texten, die sich zwar englisch anhörten, aber aus einem Parallel-Universum zu stammen schienen. Diese seltsame Erfahrung war das ungewöhnlichste Erlebnis im ganzen bisherigen Leben von Prasad. Er machte sich als Wissenschaftler viele Gedanken darüber und versucht ei nen Sinn aus dieser Begegnung abzuleiten. Ende April 2020 veröffentlicht er deshalb ei nen weiteren Artikel, in dem er zu der Schlussfolgerung gelangt, dass wir Menschen hier auf der Erde auf einem „Spielplatz der Experimente von Außerirdischen“ leben! Das amerikanische Verteidigungsministerium hat im Jahr 2017 sein UFO-Programm enthüllt und seitdem existieren handfeste Belege dafür, dass das UFO-Phänomen ent weder aus dem tiefen Erdinneren, aus dem Weltraum oder aus Extra-Dimensionen stammt. Ein Mitarbeiter des amerikanischen Verteidigungsministeriums erklärte Prasad außerdem, dass es möglich ist, dass diese fremden Intelligenzen die bizarre Wahrneh mung, die wir von ihnen bei Kontakt-Begegnungen haben, „vor Millionen von Jahren in unserer DNS angelegt haben“. Auf diese Weise könnten wir konditioniert worden sein, die ganze Essenz eines fortschrittlichen nichtmenschlichen Wesens in einem bestimm ten kulturellen oder religiösen Rahmen zu sehen, und erscheinen zum Beispiel als GreyAlien oder Engel. Das verursacht natürlich starke Veränderungen in unserer bewussten Auffassung von Realität und dem Aufbau der uns bekannten Welt. Prasad hat sich seine Gedanken dazu gemacht und interpretiert das ganze Geschehen folgendermaßen, nachdem er bestimmte Informationen über das UFO-Phänomen von militärischen Insiderquellen erfahren konnte: Er glaubt, dass außerirdische Raumschiffe in verschiedenen Ländern der Welt abgestürzt sind, und zwar beginnend von den frühen 1940er-Jahren an. Einige dieser Crashs konnte man nicht geheim halten, wie z.B. den Roswell-Vorfall von 1947. Damals wussten die Generäle nicht, womit sie es hier zu tun
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hatten, weil sie fortschrittliche Technologie und außerirdische Körper geborgen haben. Sie wussten nur, dass diese Angelegenheit absolut streng geheim behandelt werden muss. Diese Entdeckungen weckten sofort die Aufmerksamkeit von einflussreichen und machtgierigen Organisationen und Unternehmen im Technologiesektor, welche die Kontrolle über diese außerirdischen Artefakte erlangen wollten. In den obersten Kreisen des amerikanischen Militärs und den Kreisen der Techniker dieser Unternehmen wurde bald bekannt, dass Außerirdische existieren und diese ihre Technologie zur Erde ge bracht haben, die man somit erlangen und theoretisch für militärische oder zivile Zwe cke und Anwendungen rückentwickeln könne. Von einer dieser Rückentwicklungen hat unlängst ein ehemaliger Testkandidat eines geheimen militärischen Projekts berichtet, das mit dem Roswell-Vorfall zu tun hatte. Don Siedenburg ist einer von vielen Roswell-Whistleblowern, die in den letzten Jahren über ihr Wissen von dem Vorfall gesprochen haben, wobei seine Geschichte, mit der er 2019 an die Öffentlichkeit ging, wohl zu den interessantesten zählt. Er sagte aus, dass beim Roswell-Absturz und anderen UFO-Abstürzen in den späten 1940er-Jahren nicht nur Technologie geborgen worden ist, sondern noch andere Dinge. Auch der militäri sche Rowell-Insider Colonel Philip Corso schreibt in seinem Buch »The Day After Roswell« über den Absturz, dass er dafür verantwortlich war, eine Anzahl an unbekann ten Gegenständen aus dem UFO-Wrack zu entfernen, um herauszufinden, was diese Dinge sind, und wie man sie reproduzieren kann. Siedenburg sagt, dass es sich dabei nicht nur um Elektronik gehandelt hat, sondern auch um bestimmte außerirdische Sub stanzen, die später an Menschen getestet worden sind. Er wusste davon, weil er an einem militärischen Experiment teilgenommen hatte, an dem eine angeblich außerirdische Nahrungsquelle an Menschen erprobt worden ist, die ursprünglich aus dem RoswellWrack stammte. Siedenburg war damals im Jahr 1954 achtzehn Jahre alt und diente auf der „Edwards Air Force Basis“ in Kalifornien, wo dieser Test stattgefunden hat. Testpersonen wie ihm wurde ein Präparat zum Konsum gegeben, das man damals nur „das Serum“ nannte. Er bekam 21 Tage hintereinander jeweils geringe Mengen dieses Se rums verabreicht und nahm ansonsten keine feste oder flüssige Nahrung zu sich. Er ver spürte in diesen drei Wochen durch das Serum keinen Hunger oder Durst. Vor dem Test musste er einen Vertrag unterzeichnen, das alles geheim zu halten. Die Leiter des medi zinischen Studienteams haben ihm aber später nahegelegt, seine Geschichte öffentlich bekannt zu machen, weil er mit seinen nunmehr über 80 Jahren immer noch bei guter mentaler und physischer Gesundheit ist und möglicherweise der einzige ehemalige Test kandidat sein könnte, der heute noch lebt und über diese Tests mit dem Roswell-Serum berichten kann. Außerdem hatte die Studiengruppe das Gefühl, dass es extrem wichtig ist, die Wahrheit darüber zu enthüllen, weil das amerikanische Militär versucht hat, die ses Serum zu reproduzieren. Das könnte nicht nur das globale Hungerproblem beheben, sondern Astronauten auch längere Aufenthalte im Weltraum ermöglichen. Siedenburg kann heute aber nicht sagen, ob das Serum in den USA immer noch produziert wird, doch die Freigabe einer solchen sensationellen Entdeckung wäre ein großer wissen schaftlicher Fortschritt für die ganze Menschheit!
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Weil solche exotische Technologien nicht auf der Erde konstruiert werden konnten, sind sie somit die wertvollsten Errungenschaften auf diesem Planeten! Stellen wir uns nun weiter vor, dass man mit Hilfe dieser Technologie bzw. diesen Antriebsmethoden innerhalb weniger Sekunden jeden Teil der Erde erreichen kann, und niemand hätte die Macht, das zu stoppen. Und diese Technologie existiert real und Sprecher des amerika nischen Pentagons haben bestätigt, dass solche nichtidentifizierte Objekte in unserer Atmosphäre operieren, und dass es sich dabei nicht um irdische Wesen handelt, die sie steuern. Wegen dieser Umstände haben bestimmte Gruppen von Personen beschlossen, das Alien-Thema als streng geheim zu behandeln, denn sie kamen schnell dahinter, dass diese fremden Wesen über Fähigkeiten verfügen, die man sich zu diesem Zeitpunkt in den späten 1940er-Jahren und selbst heutzutage mit dem menschlichen Verstand und unserem derzeitigen bekannten technologischen Entwicklungsstand schwer vorstellen kann. Aus vielen Dokumenten und Zeugenaussagen geht hervor, dass bei UFO-Abstürzen auch lebende außerirdische Wesen geborgen werden konnten, die anschließend Fra gen von Wissenschaftlern beantworteten, und von ihnen studiert worden sind. Diese Aliens berichteten über verschiedene Dinge, die ihr eigenes wissenschaftliches und tech nologisches Wissen betreffen, doch sie waren nicht willens, kritisches technisches Wis sen mit den irdischen Forschern zu teilen. Laut Deep Prasad hat in den darauffolgenden Jahrzehnten zwar eine Kommunikation und Kooperation mit verschiedenen außerirdischen Zivilisationen begonnen, die einen Technologieaustausch ermöglicht haben, doch das ging immer nur bis zu einem be stimmten Punkt der Entwicklung. Es scheint eine universale Übereinkunft bei den ver schiedenen Gruppen von Aliens zu existieren, dass niemand uns Menschen verraten darf, wie man es anstellt, über die Prinzipien der Quantenmechanik hinauszugehen, um eine neue bzw. akkuratere Mathematik und Physik zu entwickeln, die uns näher an die fortschrittliche Wissenschaft der verschiedenen außerirdischen Besucher heranbringen könnte. Wir werden somit in unseren alten Systemen festgehalten, um nicht in ihren Be reich einzudringen! Prasad schreibt auch, dass die amerikanischen Generäle und Wissen schaftler irgendwann dahintergekommen sind, wie das Spiel der Außerirdischen läuft. Die offiziell geschlossenen Abkommen mit diesen Wesen, die heute auf der Erde aktiv sind, führten zu einer Situation der nur scheinbar gegenseitigen Vorteile einer Koopera tion von Menschen mit Außerirdischen. Einige Gruppen der ETs sind laut diesen In formationen nur ein wenig weiterentwickelt als wir hier auf der Erde und sind hier mit ihren veralteten Schiffen gelandet, die dringend eine Reparatur benötigten, um für eine Rückreise in ihre Heimat zu funktionieren. Diese jeweiligen Außerirdischen verfügten nicht über die Möglichkeit, sich mit ihrer Ausrüstung ein neues Schiff zu bauen. Wes halb mit Erdenmenschen in Form von hoch kontrollierten Gruppen von Generälen, Mi litärwissenschaftlern und zivilen Verteidigungspartnern die notwendigen technischen Ressourcen zur Verfügung gestellt wurden, um ihnen zu helfen, und um ihre Anwesen heit auf unserem Planeten vor der Welt zu verbergen. Verschiedene außerirdische Gruppen kommen demnach mit einer ganzen Anzahl an Intentionen und Motivationen zu unserem Planeten. Einige versuchen, uns zu manipu lieren, wenn sie herkommen, andere arbeiten mit uns als Gleichgestellte zusammen und 245
wieder andere unterschieden sich völlig von unserer Existenzform. Das erklärt auch, wa rum sie in ihren seltsamen Schiffen hier herumfliegen und niemals mit uns Kontakt auf nehmen. Andere haben zugestimmt, sich auch mit Menschen in völlig kontrollierten Mi litärbasen oder entlegenen Gebieten der Erde zu treffen, die privaten Unternehmen ge hören. Weitere fremde Rassen interagieren mit uns in einer Art und Weise, die wir nicht in menschliche Konzepte fassen können. Die irdischen Gruppen, die aktiv mit außerirdi schen Besuchern Zusammenarbeiten, haben schnell herausgefunden, dass deren Wissen schaft mit weit fortschrittlicher Physik arbeitet, die von keinem Mainstream-Wissen schaftler herausgefunden werden kann. Dennoch ist es möglich geworden, dass Militär wissenschaftler einige dieser Konzepte verstanden bzw. kopiert haben, um damit schlecht funktionierende Nachbauten von außerirdischen Raumschiffen zu erschaffen und diese Entwicklungen waren dann auch für den schnellen technologischen Durch bruch verantwortlich, vor allem im Bereich der Militärtechnologie. Auf diese Weise ist es außerdem zur Entstehung des Internets gekommen, und wie es aussieht, wurde diese Er findung so geplant, damit eine Enthüllung und Offenlegung der UFO-Alien-Angelegenheiten stattfinden kann, und zwar in unserer momentanen Gegenwart. Unser technolo gischer und geistiger Fortschritt wird von verschiedenen außerirdischen Gruppen genau beobachtet und auch gesteuert, wobei nicht alle fremden Spezies, die hier auf der Erde aktiv sind - gleichgültig ob sie von hier stammen oder nicht - Zusammenarbeiten. Die meisten verfolgen eigene Ziele und Pläne für die Zukunft der Menschheit. Deep Prasad schreibt weiter, dass es sich um eine sehr komplexe Situation handelt, weil es dort draußen biologische außerirdische Wesen gibt, die genau oder ähnlich wie wir Menschen aussehen und den gleichen Körpertyp besitzen. Deshalb stellt sich die Frage, warum sie und wir uns zu völlig ähnlichen Humanoiden entwickelt haben? Und die Antwort lautet, dass diese menschenähnlichen Außerirdischen eine andere Version von uns Erdenmenschen sind und zur gleichen ursprünglichen Spezies gehören! Andere hochentwickelte Außerirdische haben solche menschlichen Humanoiden auf verschie denen bewohnbaren Planeten ausgesetzt und Experimente gestartet, um zu sehen, wie sie sich in diesen planetaren Umgebungen im Laufe von Tausenden oder Millionen von Jahren entwickeln werden. Wieder andere Besucher stammen aus Schwingungsebenen, die wir mit unserer gegenwärtigen Physik und mit den Begriffen unserer Philosophie nicht genau beschreiben können. Diese Art von Wesen ist fast als „gottgleich“ zu be zeichnen und sie unterscheiden sich wesentlich von anderen Aliens, die hier mit ihren psychotronischen Waffen und mit ihrer Unsichtbarkeits-Technologie auf die Erde kommen. Die hochentwickelten Wesen aus anderen Realitätsebenen und höheren Dimensionen des Universums können laut Prasad und seinen Informanten aus den militärischen UFO-Projekten zu den Lebensformen gehören, die definitiv als Schöpfer-Spezies im Universum aktiv sind. Sie bestehen aus etwas, das viel kraftvoller ist als physische Mate rie, und das erlaubt solchen Wesen, jede Form anzunehmen, die sie wollen, auch die Form einer fremdartigen biologischen, außerirdischen Spezies von einem anderen Plane ten - wenn das notwendig sein sollte. Das bedeutet, es existieren schlaue Aliens dort draußen, die viel intelligenter sind als andere Außerirdische, und sie betreiben ein Spiel 246
der Nachahmung, damit sogar die fortschrittlicheren außerirdischen Gruppen nicht er kennen können, mit wem sie es wirklich zu tun haben. Irgendwann haben die mächtigen irdischen Gruppen, die diese Dinge erforscht haben, schon realisiert, welche Art von Lebensformen das sind, doch sie können nicht feststellen, woher sie eigentlich stammen oder was sie eigentlich hier wollen! Laut den Theorien von Prasad und seinen Kontaktleuten sind diese ätherischen We sen und Lebensformen uns gegenüber wohlwollend eingestellt und repräsentieren für uns das Ende bzw. Ziel der menschlichen Entwicklung in unserer eingeschränkten Reali tät, in der wir leben. Diese Wesen, die man auch als Beobachter oder Wächter der Menschheit bezeichnen kann, sind seit der Entstehung unserer Spezies hier aktiv gewe sen und haben schon lange mit unserer Genetik experimentiert, bevor wir zur Spezies „Homo sapiens“ geworden sind. Sie sind hyper-intelligent und haben ihren Einfluss in allen menschlichen Kulturen geltend gemacht. Sie arbeiten aus dem Hintergrund heraus und erscheinen durch die historischen Zeitalter hindurch oft als normale Menschen, in Träumen, in Wachzuständen und in psychedelischen Zuständen des erweiterten Be wusstseins. Weiter liegen den Regierungen Beweise vor, dass außerirdische Basen in unserem Sonnensystem und auf unserem Planeten Erde existieren, die von verschiedenen frem den Spezies bewohnt werden, die uns in der Entwicklung Hunderte und manchmal Zehntausende von Jahren voraus sind. Die Beweise dafür werden endlich öffentlich be kannt gemacht werden, sobald private Weltraumprogramme wie SpaceX zur dunklen Seite des Mondes reisen werden, wo sich diese riesigen Strukturen und außerirdischen Basen befinden, die nicht von Menschenhand erbaut worden sind. Prasad erklärt auch, dass diese Basen schon seit sehr langer Zeit dort existieren, und dass Schlüsselpersonen in der NASA, dem amerikanischen Verteidigungsministerium sowie andere hohe Beamte in den USA, in Russland oder in China genau über diese nichtmenschlichen Basen Be scheid wissen! Die finale Theorie von Prasad bezüglich der Experimente der Außerirdischen auf dem Planeten Erde lautet derzeit, dass wir Menschen in einer völlig und faktisch inkor rekten Weitsicht leben, weil die meisten Menschen nichts von der echten Realität, die uns umgibt, wissen. Er sagt voraus, dass das alles jedoch in weniger als zehn Jahren zum Allgemeinwissen geworden sein wird, denn dann wird jedem klar werden, dass wir nie mals alleine im Universum waren, sondern seit Anbeginn unserer Existenz an von intel ligenten menschlichen Lebensformen besucht werden. Sie werden sich uns wieder offen zeigen und wir werden uns dann mit ihnen treffen, so wie es schon vor Tausenden von Jahren bei den antiken Hochkulturen stattgefunden hat. Der Unterschied ist diesmal, dass wir aus wissenschaftlicher Sicht verstehen werden, was diese Besucher sind, und die Interaktion mit diesen Super-Intelligenzen, die sich auf Erden bewegen und uns wie Kinder oder Babys wahrnehmen, sollte nicht von uns gestört werden. Denn diese Ange legenheit ist das wohl wichtigste Thema und Forschungsgegenstand der Mitglieder und Wissenschaftler der menschlichen Rasse. Prasad ist sich auch sicher, dass es niemals wie der eine Zeit in der menschlichen Geschichte geben wird, in der unser kollektives Be wusstsein und unsere Weitsicht in dieser Geschwindigkeit transformiert werden. 247
Doch dieser Wandel wird passieren und kann nicht mehr verhindert werden, und ei nen Teil dazu hat das UFO-Enthüllungs-Programm des Pentagons beigetragen, welches diese sensiblen Informationen veröffentlicht hat. Diese offiziell veröffentlichten UFOVideos betreffen nämlich nicht nur diese fortschrittlichen Flugobjekte, sondern vor al lem auch die Insassen dieser Objekte und die Aktivitäten, die sie hier die ganze Zeit auf unserem Planeten durchführen. Prasad verspricht uns, weiter über diese Themen auf dem Laufenden zu halten, und wir danken ihm sehr für seine Offenheit! Sicherlich muss man den Behauptungen und Theorien von Deep Prasad nicht zwangsläufig zustimmen, doch immerhin ist er ein Physiker und Ingenieur, der ernsthaft nach Antworten auf die fundamentale Frage sucht, woher die Menschheit eigentlich stammt. Eine theoretische, biologische, darwinistische „Evolution“ kann bis heute nicht bewiesen werden, und außerdem existieren in allen antiken Kulturen der Welt Traditio nen und Mythen über die Herkunft der Menschheit, die sich alle völlig ähnlich sind. Diese Fragen beschäftigen das Bewusstsein der Menschen schon seit Tausenden von Jahren und wir haben immer noch keine wirkliche Antwort auf die Frage unserer Her kunft erhalten. Laut verschiedenen Mythologien besitzen die unterschiedlichen Völker und Rassen der Erde keinen gemeinsamen Ursprung, sondern wurden von verschiede nen anderen Planeten zur Erde gebracht. Demnach sind wir keine Produkt einer langen und zufälligen theoretischen Evolution auf diesem Planeten, sondern nur Gäste, die aus bestimmten Gründen hierhergebracht worden sind, und das in Anbetracht der langen unbekannten Geschichte dieses Planeten erst vor relativ kurzer Zeit! Kann es sein, dass wir die Nachfahren von ausgestorbenen Spezies wie den Neander talern darstellen, denn sogar Mainstream-Wissenschaftler behaupten das jetzt? Anders lässt sich nämlich nicht erklären, warum sich die Spezies „Homo sapiens“ so sehr von al len anderen Lebensformen dieses Planeten unterscheidet, denn unsere vielen Fähigkeiten und unsere Intelligenz sowie die Beschaffenheit unserer physischen Körper heben uns stark von ihnen ab. Keine andere Kreatur besitzt unsere Fähigkeit zu denken, philoso phische Betrachtungen anzustellen und künstlerische Werke oder fortschrittliche Tech nologie zu erschaffen. Verschiedene physiologische Faktoren der menschlichen Körper zeigen außerdem, dass wir ursprünglich nicht dazu ausgelegt wurden, in der Umwelt dieses Planeten zu existieren. Deshalb müssen uns unbekannte Schöpfer hierher versetzt und uns dann an die hiesige Umwelt akklimatisiert haben. Es gibt viele biologische Un terschiede zwischen Menschen und allen anderen Lebensformen dieses Planeten, die ih rerseits jeweils perfekt an das Überleben in der Natur angepasst sind, wir hingegen scheinen nicht dafür konzipiert zu sein. Ich habe diesbezügliche wissenschaftliche Informationen bereits in meinem Buch »MiB Band 2« präsentiert. Es verhält sich zum Beispiel so, dass menschliche Kinder nicht alleine in der Natur überleben können und nach einer relativ kurzen Schwanger schaft unter starken Schmerzen geboren werden müssen, weil ihre Köpfe so groß sind. Dann durchlaufen Kinder eine sehr lange Periode der langsamen Entwicklung und sind in den ersten Jahren ihres Lebens völlig hilflos. Das gibt es fast nirgendwo im Tierreich. Auch die vielen Krankheiten und Allergien kommen bei Tieren nicht vor, wobei wir be248
sonders eine Schwäche bei starkem Sonnenlicht besitzen und zu den wenigen Wesen ge hören, die einen Sonnenbrand bekommen oder unsere Augen vor der Sonne schützen müssen, was bei keinem anderen durch „angebliche Evolution“ entwickelten Tier der Fall ist. Auch die für uns hörbaren Schallfrequenzen sind im Gegensatz zum Hörvermö gen der meisten Tiere sehr beschränkt, und so auch die Fähigkeiten unserer anderen Sinne. Wir haben kein Körperhaar, bewegen uns in einer unnatürlich aufrechten Position und haben kein niedriges Zentrum unserer Körpermasse, wobei sich in unserer DNS ei ne Menge von merkwürdigen, nicht aktiven Genen befinden und einige Genetiker darin den Beweis sehen, dass wir eigentlich Außerirdische auf diesem Planeten sind. Wenn wir uns also wirklich wie in den wissenschaftlichen Theorien dargelegt wird, seit Millionen von Jahren evolutionär weiterentwickelt haben sollten, dann sind wir im Gegensatz zu den meisten Tierarten nicht sehr weit fortgeschritten und angepasst. Viele neu erbrachte Daten und Forschungsresultate von Genetikern und Anthropologen weisen darauf hin, dass sich die Menschheit auf diesem Planeten nicht selbstständig entwickelt hat, sondern vor ungefähr 200.000 bis 60.000 Jahren hierhergebracht worden ist. Wenn das also stimmt, stellt sich als Nächstes die Frage, warum wir eigentlich hier sind. Eine Möglichkeit, die von Whistleblowern und Ufologen immer wieder erwähnt wird, ist es, dass ein Teil der verschiedenen Völker und Rassen der Welt von antiken au ßerirdischen Kolonisten abstammt und ein anderer Teil von Flüchtlingen anderer Plane ten. So zum Beispiel vom Mars, wobei eine kosmische Katastrophe für die Zerstörung der antiken Mars-Zivilisation verantwortlich gewesen sein kann, die Überlebenden mit ihren Schiffen zur Erde geflüchtet sind und später ihre wahre Herkunft vergessen haben. Um sich an die neuen Lebensumstände und die planetaren Gegebenheiten zu gewöhnen, fand eine natürliche Kreuzung oder künstliche Hybridisierung der ersten außerirdischen Kolonisten der Erde statt, damit sich ihre Nachfahren an die Konditionen hier anpassen konnten. Eine weitere These besagt, dass dieses Sonnensystem und speziell der Planet Erde ein Gefängnis für interstellare Zivilisationen darstellt, wobei unser Planet als Ge fängnisplaneten für gefährliche menschliche Gruppen betrachtet wird, die sich nicht in die galaktische Gesellschaft integrieren können. Eine weitere Theorie besagt, dass unser Planet ein Zoo und ein Versuchslabor für genetische Experimente von verschiedenen Sternenrassen darstellt, wobei unsere Vorfahren ihren wahren Ursprung vergessen haben und er zu einer Mythologie wurde. Diese Theorie besagt außerdem, dass die antiken raumfahrenden Götter und die ver schiedenen außerirdischen Gruppen, die heute noch die Erde überwachen, mit hier be reits früher existierenden Menschenrassen oder Hominiden, die heute nicht mehr vor handen sind (z.B. Neandertaler), Kreuzungen durchgeführt haben. Aus diesen Vorgän gen und Experimenten ist schließlich die moderne Menschheit und unsere moderne irdi sche Zivilisation entstanden. Uns wird von den Wächtern so lange nicht erlaubt, uns in den Weltraum auszubreiten oder uns technologisch hochzuentwickeln, bis wir gelernt haben, uns korrekt zu benehmen und unsere Spiritualität und unser Bewusstsein weiter zuentwickeln. So gesehen sind die Insassen der UFOs wahrscheinlich die Götter der Antike und unsere wahren Vorfahren und Erschaffer, die unsere Entwicklung meist un auffällig beobachten und lenken. Sind wir also in Wahrheit Versuchskaninchen für ein
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großes Experiment auf dem Planeten Erde? Denn es steht mit ziemlicher Sicherheit fest, dass wir nicht von hier stammen, und dass es unser Schicksal ist, in naher Zukunft selbst wieder zu Sternreisenden zu werden! Ende April 2020 veröffentlichte das renommierte Magazin »Forbes« überraschen derweise einen Artikel über das Thema der außerirdischen Besucher und zitierte darin den ehemaligen Space-Shuttle-Astronauten Dr. Story Musgrave. Er war der einzige Ast ronaut, der mit allen fünf verschiedenen amerikanischen Space-Shuttles geflogen ist (Endeavor, Discovery, Atlantis, Challenger, Columbia). Dabei hielt sich Musgrave sechsmal im Weltraum auf und war vor Jahrzehnten dafür mitverantwortlich, dass das Hubble-Teleskop repariert werden konnte. Der pensionierte Astronaut gilt außerdem mit seinen sechs akademischen Graden als der am besten ausgebildete Raumfahrer. So gab es auch Erlebnisse mit UFOs, über die Musgrave sprechen kann. Der Journa list Jim Clash befragte ihn in einem Telefon-Interview zu seiner Meinung über außerir disches Leben im Universum. Dieser antwortete, dass es Millionen, wenn nicht Milliar den von erdähnlichen Exoplaneten gibt und eine fast unvorstellbar große Anzahl an Ga laxien und Sternen, von denen die meisten Sternsysteme mit Planeten darstellen. Das könnten Welten in Form von erdähnlichen Exoplaneten sein, auf denen biologisches Le ben vorkommt, und Statistiken zeigen, dass laut Hochrechnungen Milliarden von Plane ten mit biologischem Leben im Universum existieren sollten. Falls dort also intelligente Lebensformen wie wir Menschen entstanden sind, hatten solche Wesen Millionen von Jahren Zeit, sich zu entwickeln, und sicherlich hätte auch ein technologischer Fort schritt stattgefunden, um es diesen Wesen zu ermöglichen, durch den Weltraum zu rei sen und andere Sternsysteme zu besuchen. Einige dieser galaktischen Zivilisationen könnten sogar außerhalb ihrer eigenen Galaxis gereist sein. Laut Dr. Musgrave ist das kein abwegiger Gedanke, denn auf dem Planeten Erde hat sich die Technologie erst vor wenigen hundert Jahren hochentwickelt - als die industrielle Revolution begonnen hat. Jim Clash stellte auch die Frage, ob solche fortschrittliche außerirdische Raumfahrer mit UFOs die Erde besucht haben. Dr. Musgrave antwortete, dass er immer nach UFOs im Weltraum Ausschau hielt, er konnte aber persönlich nicht definitiv bestätigen, dass er eines gesehen habe, weil es sich auch um Satelliten gehandelt haben könnte. Er erklärt weiter, dass er sich die letzten dreißig Jahre die ganzen UFO-Geschichten der Astronau ten angehört hat, es für ihn aber immer noch nicht genug Beweise in den aufgezeichne ten Daten gibt, um das UFO-Phänomen oder außerirdische Besucher auf der Erde end gültig zu bestätigen. Das könnte auch damit zu tun haben, dass anderen Astronauten, die über UFOs geredet haben, gedroht wurde, ihre Pension zu verlieren und das wollten einige von ihnen natürlich nicht riskieren, auch wenn sie mehr wissen als sie sagen dür fen, vielleicht können sie jedoch die Wahrheit in theoretischen Betrachtungen verpa cken, wie es Dr. Musgrave hier getan hat. Andere ehemalige NASA-Astronauten haben viel offener über diese Themen gespro chen, so zum Beispiel Gordon Cooper, der bereits im Zuge der Mercury-Missionen die Erde umkreist hat und dort ungewöhnliche Phänomene beobachten konnte. Er sprach später sehr offen über UFOs und Außerirdische und auch davon, dass die NASA eine 250
wichtige Rolle in der Vertuschung dieser Thematik spielt. Ein anderer Astronaut und Physikprofessor war Dr. Brian O'Leary, der jahrelang immer wieder davon berichtet hat, dass Beweise vorliegen, dass wir von außerirdischen Zivilisationen kontaktiert wor den sind, die uns besuchen, und das schon seit sehr langer Zeit. Ähnliches berichtete Dr. Edgar Mitchell, der als sechster Astronaut den Mond betreten hat. Er hat erklärt, dass UFOs sehr real sind und einige von ihnen nicht von unserem Planeten stammen, son dern von anderen Sternsystemen oder sogar anderen Dimensionen hierher reisen. Er bestätigte außerdem, dass er bei geheimen Konferenzen erfahren konnte, dass wir Men schen nicht allein auf diesem Planeten sind, und dass wir viele Male von außerirdischen Intelligenzen besucht wurden. Der erste Mensch, der die Mondoberfläche betrat, Neil Armstrong, verstarb im Jahr 2012 an Herzversagen und nahm einige der Geheimnisse mit ins Grab, die seine Erleb nisse während der ersten bemannten Mondlandung betrafen. Er hatte als ApolloAstronaut den Wunschtraum von US-Präsident Kennedy erfüllt, der noch vor dem Jahr 1970 die ersten Amerikaner auf den Mond schicken wollte. Neil Armstrong betrat am 21. Juli 1969 als erster Mensch den Mond und dieses Ereignis wurde von hunderten Mil lionen von TV-Zuschauern auf der ganzen Welt mitverfolgt und markierte den Beginn der bemannten Mondlandemissionen der NASA, die bis ins Jahr 1972 andauern sollten. Seitdem gab es jedoch Gerüchte darüber, was die ersten Menschen auf dem Mond wirk lich dort gefunden haben und was nicht im Fernsehen übertragen worden ist. Es gab nämlich eine zweiminütige Funkpause in der Live-Ubertragung, in der sich merkwürdige Dinge zugetragen haben sollen. Durch die anonyme Veröffentlichung streng geheimer Regierungsdokumente wurde bekannt, dass es auf der Mondoberfläche zu Entdeckun gen kam, die so erstaunlich waren, dass die Übertragung durch eine angebliche Überhit zung der Kameras kurz unterbrochen werden musste. Nach Apollo 17 musste aus be stimmten Gründen sogar das komplette bemannte Mondlandeprogramm der NASA eingestellt werden, obwohl bereits die nächsten Missionen vorbereitet worden waren. Laut diesen Dokumenten begegneten die ersten Astronauten auf dem Mond mindes tens zwei riesigen außerirdischen Raumschiffen, die die Landung der Apollo-11-Mond landefähre und die Mondspaziergänge von Neil Armstrong und Buzz Aldrin beobachtet haben. Laut dem Enthüllungsautor Timothy Good und seinem Buch »Above Top Sec ret« haben die Funkoperateure der Apollo-ll-Misssion in Houston in der fehlenden Zeit Funksprüche über den medizinischen Notfallkanal der Astronauten empfangen, die nicht im TV übertragen wurden. Diese Funksprüche behandelten diese riesigen außerir dischen Schiffe, die am Rand des Mondkraters der Landestelle aufgereiht waren und die Aktivitäten der Astronauten beobachteten. Später wurden diese Vorgänge von verschie denen ehemaligen NASA-Mitarbeitern unabhängig voneinander bestätigt. Im Jahr 1975 erschien zum Beispiel das Buch von Maurice Chatelain, der als KommunikationsIngenieur im Apollo-Programm gearbeitet und die Kommunikationssysteme entworfen hat, die bei den Apollo-Missionen zum Einsatz kamen. Chatelain schreibt in seinem Buch, über das ich ein anderes Mal noch genauer berichten werde, dass in dem Moment, als Neil Armstrong als erster Astronaut die Mondoberfläche betrat, zwei UFOs über
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ihm schwebten. Die Astronauten konnten mehrere Bilder von ihnen mit ihren Kameras aufnehmen, wobei einige dieser Aufnahmen ein einziges Mal im amerikanischen Maga zin «Modern People« im Juni 1975 in den USA veröffentlicht worden sind. Maurice Chatelain schreibt, dass diese UFO-Sichtungen auf dem Mond über dem Mondkrater im „Meer der Ruhe“ vorsätzlich von der NASA den Massenmedien und der Weltöffentlich keit vorenthalten wurden und dass diese unheimlichen Begegnungen damals fast allen Mitarbeitern der NASA bekannt waren, wobei es fast niemand wagte, offen darüber zu sprechen. UFO-Sichtungen waren Vorfälle, die bei allen Apollo-Missionen stattgefunden ha ben. Auch Buzz Aldrin hat in Interviews später immer wieder erklärt, dass die Apollo11-Mission bereits auf der Reise zum Mond von UFOs überwacht worden war. Ein wei terer Insider, der darüber öffentlich gesprochen hat, ist Dr. Vladimir Azhazha, ein ehe maliger Physiker und Professor an der Universität von Moskau. Er sagte aus, dass er er fahren hat, dass Neil Armstrong in den ausgeblendeten zwei Minuten der Funkübertra gung vom Mond über zwei mysteriöse gigantische Objekte berichtet hat, die in der Nä he des Mondlandemoduls am Kraterrand gelandet waren. Diese Meldung erreichte nie mals die Öffentlichkeit, weil sie laut Azhazha von der amerikanischen Weltraumbehörde zensiert worden ist. Außerdem sprach Neil Armstrong auf Konferenzen von der Entde ckung von außerirdischen Basen sowie von den Ruinen von antiken Mondstädten in der Nähe der Apollo-Landestellen, und davon, dass die Astronauten telepathisch von außer irdischen Intelligenzen, die diese Raumschiffe auf dem Mond steuerten, darauf hinge wiesen wurden, den Mond zu verlassen und nicht wiederzukommen. Um eine Panik auf der Erde zu vermeiden, wurde während des laufenden Apollo-Programms nicht enthüllt, dass sich außerirdische Intelligenzen, ihre Basen und antike außerirdische Ruinen auf der Mondoberfläche befinden. Vielleicht ist bald der Zeitpunkt gekommen, an dem die NA SA endlich die volle Wahrheit über diese Geschehnisse berichten kann, und wir endlich die Bestätigung dafür erhalten, dass wir hier nicht alleine sind, sondern dass außerirdi sche Zivilisationen seit langer Zeit auf dem Mond sowie dem Planeten Erde aktiv sind! Elon Musk, der CEO des Unternehmens SpaceX, gab am 31. Juli 2020 passend zu diesem Thema überraschend auf Twitter die Meldung bekannt, dass „Aliens offensichtlich die Pyramiden gebaut haben“, wobei er hier fraglos die Gizeh-Pyramiden in Ägypten meint. Uber eine halbe Million seiner Follower haben diese Meldung von Musk kom mentiert und sie löste sofort Kontroversen aus, weil über diese Aussage des Technolo gie-Gurus in vielen internationalen Medien berichtet worden ist. Kritiker bezeichneten seine Aussage, dass die Gizeh-Pyramiden nur mit Hilfe von Außerirdischen konstruiert werden konnten, als eine alte Verschwörungstheorie, von der man nicht erwartet hätte, dass jemand in der Position von Elon Musk so etwas schreiben würde. Einige der Twit ter-Kommentatoren stellten ihm die Frage, ob er in seiner wichtigen Position mögli cherweise mehr über die Konstruktion der Gizeh-Pyramiden erfahren konnte als die Öf fentlichkeit? Auch die Regierung von Ägypten hat sofort reagiert, als die ehemalige Tourismus-Ministerin und derzeitige ägyptische Ministerin für internationale Koopera tion, Rania al-Mashat, Elon Musk nach Ägypten eingeladen hat, um selbst zu sehen, dass 252
Aliens nicht am Bau der Pyramiden involviert gewesen sind. Al-Mashat schrieb auf Twitter, dass sie SpaceX dazu einlädt, die ägyptischen Texte darüber zu studieren, wie die Pyramiden angeblich gebaut worden sind und auch die Grabstätten der Pyramiden bauer zu untersuchen. Natürlich meldete sich auch der berühmte Ägyptologe Zahi Hawass zu Wort und erklärte die Aussage von Elon Musk, dass Aliens die Pyramiden ge baut haben, als eine „komplette Halluzination“. Leider haben diese beiden Experten aus Ägypten in ihren kritischen Aussagen nicht erwähnt, dass so gut wie keine authenti schen Aufzeichnungen oder Texte darüber existieren, wie die Gizeh-Pyramiden erbaut worden sind, wobei es keine Halluzination darstellt, dass kein Ägyptologe mit Be stimmtheit sagen kann, wie es möglich war, diese einmaligen Monumente ohne die Hilfe von Technologie und moderner Wissenschaft zu errichten - alle ihre Ideen darüber sind bis heute nichts weiter als fantasievolle unbeweisbare Theorien geblieben. Als Nächstes wurde bei Twitter die Rassismus-Karte gegen Elon Musk ausgespielt und man unterstellte ihm tatsächlich Rassismus, weil er angeblich daran glaubt, dass entweder weiße Pharaonen oder Aliens die Pyramiden erschaffen haben, jedoch keine schwarzen Afrikaner. Über dieses Problem des akademischen Afrozentrismus versus des Eurozentrismus habe ich bereits im Buch »MiB Band 4« ausführlich berichtet und es gibt mittlerweile eine überwältigende Menge an Belegen, dass eine Kultur von weißen Pharaonen und weißen ägyptischen Königen europäischer Abstammung für die Errich tung der antiken ägyptischen Monumente verantwortlich gewesen ist. Aus den heute bekannten antiken Texten geht lediglich hervor, dass zur Zeit der Pharaonen diese Py ramiden im Alten Reich von Ägypten bereits uralt gewesen sind und Pharaonen wie Cheops lediglich einige Restaurationen an den beeindruckenden Monumenten vorge nommen haben, sie aber niemals als Grabstätten benutzten, denn in keiner GizehPyramide wurde ein Pharao bestattet, sondern sie dienten zweifellos einem völlig ande ren Zweck. Im Grunde stellt es einen umgekehrten Rassismus dar, dass die echten Er kenntnisse der ethnischen Hintergründe der antiken Pharaonen nicht genauer in den Massenmedien vorgestellt werden, weil heute modernste Forschungsergebnisse und DNS-Analysen dieser Herrscher vorliegen, die belegen, dass die Herrscherklasse von Ägypten über tausende Jahre hinweg aus weißen Menschen europäischer Abstammung bestand, und nicht aus schwarzen Pharaonen, so wie es uns heute die Gelehrten und Ägyptologen mit ihren Theorien weismachen wollen. Ägyptologen wissen über diese kontroversen Befunde und den Lücken in ihren The orien zur Baumethode der Gizeh-Monumente sehr wohl Bescheid, weshalb selbst ihren eigenen Aussagen zufolge faktisch die „exakten Methoden“ zum Bau der Gizeh-Pyrami den noch immer eines der größten Rätsel der Welt geblieben sind. Selbst mit heutiger Mechanik gibt es für die Montage der Millionen von präzisen Steinblöcken in dieser Höhe keine Erklärung! Doch weil immer mehr Hinweise auf eine Beteiligung von au ßerirdischen Wesen und der Anwendung von antiker Hochtechnologie beim Bau auf tauchen, ist die ägyptische Regierung nicht sehr davon begeistert, dass man die Theorien der Ägyptologen anzweifelt, weil der Tourismus zu diesen Monumenten eine der wich tigsten Stützen der ägyptischen Wirtschaft darstellt. Außerdem behaupten Whistleblo wer, dass die ägyptische Regierung darüber Bescheid weiß, dass die Pyramiden tatsäch253
lieh von einer unbekannten fortschrittlichen Zivilisation errichtet worden sind, weil man technologische Artefakte, Alien-Mumien und andere Dinge dort ausgegraben hat, die angeblich eine Bedrohung für die Nationale Sicherheit von Ägypten darstellen. Zahi Hawass hat Elon Musk geschrieben, dass die Pyramiden von Ägyptern erbaut worden sind und er als führender Ägyptologe beweisen will, dass Pharao Cheops für den Bau der großen Pyramide verantwortlich gewesen sein soll, weil sich in der Pyramide In schriften befinden, die bestätigen sollen, dass die Arbeiter dieses Pharaos bestimmte Steinblöcke in den Entlastungskammern über der Königskammer mit roter Farbe und dynastischen Hieroglyphen bemalt haben sollen. Er erwähnt jedoch nicht, dass einige dieser Kartuschen Fehler enthalten und deshalb möglicherweise von britischen Archäo logen dort in schlampiger Art und Weise eiligst angebracht worden sind, die diese Kammern bei ihrer Entdeckung freigesprengt haben, weil weder in den Gängen noch in den anderen Kammern Hieroglyphen vorhanden sind, die beweisen würden, dass Che ops vor mehr als 4.000 Jahren der Bauherr gewesen sei. Der berühmte Autor Zecharia Sitchin schrieb in seinen Werken schon in den 1980er-Jahren davon, dass er Belege ge funden hat, dass die Entdecker der Cheops-Kartusche in den Entlastungskammern, also der britische Major Howard Vyse, John Shae Perring und ein J. R. Hill, für die Anbrin gung und Fälschung der ägyptischen Schriftzeichen in der großen Pyramide verantwort lich gewesen sind, weil die britischen Forscher unbedingt eine wichtige Entdeckung über die mysteriösen Bauherren der Pyramide vorweisen wollten und sie kurz davor waren, dass ihnen die Finanzierung ihrer Expedition ausgegangen wäre. Zahi Hawass schreibt auf jeden Fall, dass die Pyramiden nichts mit dem Weltraum zu tun haben. Auch das ist nicht korrekt, weil der Bau der Großen Pyramide, die exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet ist und sich im exakten Zentrum aller Land massen der Erde befindet, sehr wohl etwas mit dem Weltraum zu tun hat. Ihre Schächte und Kammern sind nach bestimmten Sternbildern und dem Polarstern ausgerichtet, und
Abb. 40: Die Gizeh-Pyramiden wurden möglicherweise von einer fortschrittlichen Zivilisation von realen prädy nastischen Göttern oder außerirdischen Kolonisten erbaut.
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das ganze Gizeh-Plateau ist so gebaut und angeordnet worden, dass die drei GizehPyramiden genau den Gürtelsternen des Orion am Himmel darüber entsprechen. Für die antiken Ägypter waren diese Sternkonstellationen überaus bedeutsam, weil sie daran glaubten, dass ihre Götter von diesen Sternsystemen stammten! Und das erklärt auch, warum Elon Musk geschrieben hat, dass er glaubt, dass selbst Pharaonen wie Ramses II. aus dem Weltraum stammten und selbst Außerirdische waren. Denn bei vielen Pharao nen sind durch genetische Analysen wirklich unerklärliche Merkmale wie ein Langschä del festgestellt worden, für die es faktisch unterschlagene wissenschaftliche Beweise gibt, wobei die These im Raum steht, dass es sich bei den Vorfahren der ersten Pharaonen um echte außerirdische Kolonisten aus dem Weltraum gehandelt hat und diese für den Er richtung der Pyramiden verantwortlich gewesen sind. Vielleicht hat Elon Musk davon erfahren und wagte es aus diesem Grund als einer der wenigen Menschen in einer solch wichtigen Position darüber zu berichten. Dem Ganzen war nämlich vorausgegangen, dass Elon Musk bereits im Januar 2019 eine andere Meldung auf Twitter veröffentlicht hatte, die so lautete: „Es gibt keine Zufälle“. Darunter fügte er eine Fotografie des Apol lo-Astronauten Neil Armstrong zusammen mit dem Kopf eines Grey-Aliens ein, was nahelegt, dass Außerirdische etwas mit der ersten bemannten Mondlandung zu tun hat ten. Über den beiden Fotografien befand sich der Hinweis: „Neil Armstrong war die erste Person, die auf dem Mond gelandet ist. Neil A. rückwärts ergibt Alien.“ Im Jahr 2016 hat Musk erstmals über solche Dinge getwittert, wo eine seiner Falcon-9-Raketen seines Unternehmens SpaceX explodiert ist, nachdem ein UFO in der Nähe beobachtet wurde. Vielleicht hätte Elon Musk seinen Kritiker Zahi Hawass darauf hinweisen sollen, dass ein bekannter ägyptischer Archäologe und Kollege von Hawass im Jahr 2010 öffentlich behauptet hat, dass in der großen Gizeh-Pyramide ein außerirdisches UFO-Artefakt ge funden worden ist! Diese Aussage stammt vom damaligen Leiter der Abteilung der Archäologie der Universität von Kairo, Dr. Ala Shaheen, der seiner Zuhörerschaft erklärt hat, dass die Wahrheit in der Theorie liegen könnte, dass Aliens den antiken Ägyptern beim Bau der ältesten Pyramiden geholfen haben, und er meint damit die Gizeh-Pyramiden. Sein In terviewpartner Marek Novak aus Polen fragte Dr. Shaheen daraufhin, ob die Pyramiden noch immer außerirdische Technologie oder sogar ein UFO in ihrer Struktur enthalten könnten und dieser erwiderte wortwörtlich: „Ich kann das weder bestätigten noch ab streiten, aber es befindet sich etwas in der Pyramide, das nicht von dieser Welt ist. “ Die anderen ägyptischen Delegierten, die auf dieser Konferenz anwesend waren, blickten ihn dabei schockiert an, und Dr. Shaheen weigerte sich nach dieser erstaunlichen Aussage, noch weitere Kommentare über den Ursprung der Pyramiden oder geheim gehaltene Studien der ägyptischen Regierung in Bezug auf UFOs und Aliens abzugeben! Diese Experten wissen meiner Meinung nach genauestens darüber Bescheid und besitzen die harten Beweise, dass die antiken ägyptischen Herrscher nicht den schwarzen Rassen von Afrika entstammten, sondern es sich um eine weiße Zivilisation handelte, die über Hochtechnologie und Kontakte zu den Sternen verfügt hat. Die Gizeh-Pyramiden sind selbst nach Tausenden von Jahren noch immer so groß und perfekt erhalten, dass es selbst heutzutage mit moderner Technik nicht so ohne Weiteres möglich wäre, sie zu
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kopieren. Wie sollen also antike Arbeiter ohne Maschinen und Bauausrüstung oder Ver messungsgeräte so etwas vollbracht haben? Was in den antiken Texten aber immer wieder erwähnt wird, sind Wesen vom Him mel und von den Sternen sowie menschenähnliche Götter, die in hellen Lichtern gelan det sind und den Ägyptern ihre Weisheit mitgeteilt haben, wobei einige seltsame antike Darstellungen vorhanden sind, die sehr wohl UFOs oder Aliens darstellen könnten. Somit kann laut führender ägyptischer Archäologen faktisch nicht ausgeschlossen wer den, dass Außerirdische die Gizeh-Pyramiden nicht gebaut haben, und dass diese Kon struktionsmethoden der außerirdischen Götter von den antiken ägyptischen Baumeis tern später für anderer Tempel und Strukturen auf dem Gizeh-Plateau weiterverwendet worden sind. Nach der ersten Zeit der Himmelsgötter, genannt ZEP TEPI, hat sich die ses Land nach einer gewaltigen Flutkatastrophe wieder aus Schlamm und Wasser erho ben. Die dynastischen Ägypter erreichten dieses Land mit fliegenden Booten und brach ten den überlebenden Menschen ihre Gesetze und ihr Wissen, um die ägyptische Zivili sation zu begründen, die keine wissenschaftlich erklärbaren Vorkulturen besitzt. Diese Kolonisten und ihre Götter haben in weiterer Folge die königliche Linie der blonden, blauäugigen und hellhäutigen Königslinie der Pharaonen hervorgebracht. Die Ägypter bezeichneten die Taten und den Glauben an diese Götter niemals als ei ne Religion, sondern als Fakten, obwohl es heute so dargestellt wird, als handle es sich um Mythen. Wir dürfen dabei auch nicht vergessen, dass alle antiken Kulturen der Welt von himmlischen Göttern und Kulturbringern berichten, die menschliche Königslinien erzeugt und möglicherweise sogar für die genetische Erschaffung der Menschheit selbst zuständig gewesen sind. Vermutlich wussten Dr. Ala Shaheen und seine Kollegen und Delegierten der Konferenz über ägyptische Architektur im Jahr 2010 genau darüber Be scheid, dass außerirdische Technologie zum Bau der Gizeh-Pyramiden zum Einsatz ge kommen ist. Womöglich sind noch immer antike außerirdische Maschinen und Geräte unter der großen Pyramide eingelagert, so wie es einige Informationen von alternativen Archäologen und Whistleblowern besagen, wobei diese Informationen so brisant sind, dass alles Wissen darüber eine Angelegenheit der Nationalen Sicherheit von Ägypten ist, und von Geheimgesellschaften und Geheimdiensten kontrolliert wird. Es gibt auch Be lege für die Vermutung, dass einige Pharaonen tatsächlich aus dem Weltall stammten, denn der sowjetische Geheimdienst KGB hat vor Jahren eine vermutlich authentische UFO-Dokumentation veröffentlicht, die russische Soldaten dabei zeigt, wie sie auf dem Gizeh-Plateau das Grabmal eines außerirdischen Humanoiden in einem Sarkophag fil men, das sich irgendwo unterhalb der Pyramiden befinden soll. Außerdem gibt es noch viele weitere derartige Hinweise auf Außerirdische im antiken Ägypten, von denen ich an anderer Stelle berichten werde. Interessant hierbei ist sicherlich die legendäre „Halle der Aufzeichnungen“, in der sich antikes Wissen befindet, das zu einer vorausgesagten Zeit wieder der gesamten Menschheit zugänglich gemacht werden soll.
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Kapitel 4 - Whistleblower enthüllten sensationelle neue Infor mationen zum UFO-Phänomen Militärische Whistleblower sprechen über ETs und Reptiloiden in ame rikanischen Untergrundbasen und unheimlichen Begegnungen bei Weltraummissionen Die renommierte UFO-Forscherin und Autorin Linda Moulton Howe berichtete auf ih rer Webseite »Earthfiles.com« im August 2020 über brisante Aussagen eines ehemaligen US-Air-Force-Angehörigen, der ihr eine spannende Geschichte geschildert hat, die er im Jahr 1977 in einem unterirdischen Stockwerk einer amerikanischen Militärbasis erlebt hat. Er will dort ein humanoides Wesen gesehen haben, das ihn in Angst und Schrecken versetzte, weil es wie ein Reptilien-Mensch ausgesehen hat. Ich habe in meinen Büchern bereits ausführlich über Begegnungen mit solchen Wesen geschrieben, und wie Linda Moulton Howe bin auch ich der Auffassung, dass schon in antiken Texten von diesen Echsenwesen bzw. Schlangen-Göttern berichtet wird. So zum Beispiel im »Testament von Amram« in den Fragmenten der Schriftrollen vom Toten Meer. Dort wird die Ge schichte von fürchterlich anzusehenden Wesen beschrieben, die wie Schlangen aussehen und eine schuppige Haut besitzen - wörtlich (im Testament von Amram 4Q543-549): „Einer von ihnen war furchterregend in seinem Aussehen, wie eine Schlange, sein Mantel vielfarbig, aber sehr dunkel. ... Und ich sah nochmal hin, und in seinem Aussehen war seine Visage wie bei einer Viper. “ Weiter steht dort geschrieben, dass diese Schlangenwesen unter der Erdoberfläche hausen, im Himmel unbekannt sind und auf der Erde nicht verstanden werden. Außer dem erklären diese Wesen im Text des »Testaments von Amram« weiter, dass sie er mächtigt worden sind, über die ganze Menschheit zu herrschen. Die Schlangenwesen werden als antike Dämonen bezeichnet, die man außerdem unter drei anderen Namen kennt: „Belial“, „Prinz der Dunkelheit“ und „König des Bösen“. Ihnen gegenüber stehen die lichten Wesen, die man als „Wächter der Erde“ bzw. als „EE Michael“, „Prinz des Lichts“ und „König der Rechtschaffenheit“ kennt. Dabei sollen die Schlangenwesen er mächtigt worden sein, die Dunkelheit und die engelhaften und menschenähnlichen Wächter, das Licht zu repräsentieren. In vielen Teilen der Welt und bei fast allen antiken Kulturen und Zivilisationen existieren Legenden über solche Schlangenwesen und Himmelsgötter, und wie sie aussehen. Und wie wir aus den Aussagen und Berichten von vielen Augenzeugen ableiten können, existieren diese Wesen auch heutzutage noch auf unserem Planeten! Linda Moulton Howe besitzt einen ausgezeichneten Ruf als UFO-Forscherin und hat sich außerdem darauf spezialisiert, Berichte von militärischen Zeugen zu veröffentli chen, die ihr großes Vertrauen entgegenbringen, und das schon seit Jahrzehnten. Auf diese Weise konnten viele der interessantesten und kontroversesten Informationen über das UFO-Phänomen und außerirdische Wesen veröffentlicht werden, die eine große 257
Glaubwürdigkeit besitzen. Einen dieser Fälle möchte ich hier näher vorstellen: Es han delt sich um Aussagen einer Augenzeugin, die im Jahr 1977 mit einem „Flight Chief of Security“ verheiratet gewesen ist, der auf der „Edwards Air Force Basis“ in Kalifornien gearbeitet hat. Sein Name war Ernest Robert Hunt (1948-2014), und da er vor einigen Jahren verstorben ist, hat seine Frau sich entschlossen, Linda von ihrem Erlebnis zu er zählen. Sie selbst heißt Celestine und berichtet, wie Ernest in die „Edwards Air Force Basis“ in Kalifornien versetzt wurde, die etwa 160 Kilometer nordöstlich von Los Ange les liegt. Diese Basis ist nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden, sie hieß vor 1949 „Muroc Air Force Basis“ und es sollen sich dort einige UFO-Vorfälle und Abstürze von Experimental-Flugzeugen ereignet haben. Heute ist diese Basis das wichtigste Zentrum für Tests von neuer amerikanischer Luftfahrt-Technologie. Ernest und Celestine Hunt leb ten 1977 also in einem Haus auf dieser Basis, wobei er an Stillschweige-Verträge gebun den war und niemals mit seiner Frau über seine Arbeit reden durfte. Er warnte sie au ßerdem, dass ihr Haus dort verwanzt sei und das mit seinen sensitiven Sicherheitsaufga ben in der Basis zu tun hatte. Er berichtete ihr nur, dass seine Sicherheitsstufe über „Top Secret“ lag und hielt sich an sein Stillschweigen, bis er laut Celestine eines Nachts sehr ärgerlich von der Arbeit heimkehrte. Sie fragte ihn schließlich, was passiert sei und bei dieser Gelegenheit brach Ernest Hunt sein Schweigen und erzählte ihr eine völlig scho ckierende Geschichte, die sie dann später an Linda Moulton Howe zur Veröffentlichung weitergeleitet hat. Ernest war deshalb so aufgebracht, weil er an diesem Tag im Jahr 1977 zum ersten Mal in seiner Karriere erfahren hat, dass sich außerirdische Wesen auf diesem Planeten aufhalten! Seine Frau wollte von ihm erfahren, was passiert war und im ersten Moment flüsterte Ernest nur, dass er diese „Reptilien“ gesehen hat. Celestine war sich nicht im Klaren darüber, was er damit meinte, sie dachte erst, er spreche von irgendwelchen Ech sen, die in der Wüste in Kalifornien leben, wo sich diese Basis befindet. Schließlich reali sierte sie, dass er fremdartige Wesen meinte, die nicht von hier stammen, und nach dem Gespräch wollte er etwas trinken. In den nächsten Tagen kam er wieder nachhause und sprach diesmal ganz leise im Haus von diesen Reptilien, wobei Celestine dann dahinter kam, dass er im Zuge seiner Tätigkeiten offenbar mit intelligenten Reptilien Zusammen arbeiten musste. Weil er seiner Frau nicht mehr darüber verraten durfte, wollte Ernest ihr als Beweis einfach eines dieser Wesen zeigen. In diesem Monat war gerade ein NASA-Space-Shuttle auf der Basis gelandet, wobei sich das Shuttle einige Zeit in der Basis befand. Weil es zu diesem Zeitpunkt immer noch dort war, forderte Ernest seine Frau eines Tages auf, mit seinem Truck einen Ausflug zu machen, um das Space-Shuttle zu sehen, wobei rund 99 Prozent des Geländes der Basis für Zivilpersonal unzugänglich war. Seine Position und Sicherheitsfreigabe ermöglichten es dem Paar, in die Wüste hin aus in die Nähe des gelandeten Space-Shuttles zu fahren, wo es an einem der Landestrei fen geparkt war. Ernest forderte seine Frau auf, einige Fotos von diesem erstaunlichen Schiff aufzu nehmen, denn ihm selbst war das vertraglich untersagt worden, aber Celestine nicht und sie konnte einige Aufnahmen vom Shuttle machen. Daraufhin fuhr Ernest mit seinem Truck zu den Hangars der Basis. Es waren laut Celestine riesige Hallen, in denen sich 258
Testmodelle von neuen Flugzeugen befanden und dort wurden außerdem Raketen getes tet. Neben einem dieser Hangars ist Ernest dann stehengeblieben, parkte den Truck und beide gingen einfach in den Hangar hinein. Auf der rechten Seite gab es eine Wand mit einer rechteckigen Zelle. Das war ein Aufzug mit einer Vorrichtung, an der man einen Sicherheitscode eingeben musste, dann öffnete sich ein Aufzug und sie konnten ihn bei de betreten. Celestine wurde jetzt sehr aufgeregt, denn der Aufzug fuhr unter die Erde in unterirdische Stockwerke immer weiter hinunter und schließlich stoppte der Aufzug. Sie gelangten beide an einen Ort, der viele Stockwerke tief unter der Erdoberfläche lag. Als beide aus dem Aufzug traten, bemerkte Celestine, dass es dort weitläufige Höhlen gab und man konnte entweder nach rechts oder nach links gehen. Ernest führte sie einen bestimmten Tunnel entlang in eine bestimmte Höhle. Es gab dort kleine Bereiche, die Celestine als kleine Büros beschreibt, doch alles war aus Zement oder Beton gemacht. Vor einem dieser Räume lehnte sich Ernest gegen die Tür und nickte seiner Frau zu, durch das kleine Fenster an der Tür zu sehen. Dieses Fenster war klein und rechteckig und besaß sehr dickes Glas. Sie ging hinüber und musste sich ganz aufrichten, um hi neinsehen zu können, und was sie dann erblickte, ließ fast ihr Herz stillstehen! Dort drin stand nur wenige Meter von ihr entfernt ein lebendiges, menschenähnliches und fürchterliches Reptilien-Wesen! Celestine erklärte Linda Moulton Howe, dass dieses Wesen etwa 2,15 Meter groß war, eine grünlich-gelbe Haut wie ein Reptilien-Humanoid besaß und Hände mit Klauen hatte. Die Augen waren groß und goldgelb mit schwarzen, vertikalen Pupillen. Dieses Wesen war dort in einem der Kammern tief unter der Edwards-Air-Force-Basis einge sperrt. Zuerst blickte das Wesen in eine andere Richtung, doch als Celestine es anstarrte, drehte es sich plötzlich in ihre Richtung um, und sie fühlte, wie das Reptil sie mental sondierte und war von der auf sie ausgerichteten Energie erschrocken! Das Gesicht des Wesens sah aus wie das einer Echse mit einer verlängerten Nase. Das Wesen selbst sah aus wie eine aufrecht stehende Person, doch seine Beine waren viel größer, die Arme stärker und auch die Brust muskulöser. Die Haut war schuppig und grün und an den In nenseiten der Arme gelblich, wobei seine Arme in Händen mit Klauen endeten. Es gab fünf Finger an jeder Hand und jeder Finger war ungefähr 2,5 Zentimeter breit. Die Handflächen selbst waren von heller Farbe, wie ein fahles Gelb. Das Wesen hatte außer dem einen Schwanz und dieser war wie andere Stellen der Außenhaut eher sehr dunkel und grün. Die Augen waren auch Gelb und glichen mit ihren Pupillen denen von Kat zenaugen. Als das Wesen anfing, Celestine zu scannen, wich sie erschrocken vom klei nen Sichtfenster zurück und wäre fast umgefallen, weil sie in der Gegenwart des Reptilien-Wesens so stark zitterte. Ernest stand währenddessen immer noch an der Wand ne ben dem kleinen Fenster. Er war jetzt endlich zufrieden damit, dass seine Frau nun wusste, was hier im Untergrund dieser Basis vor sich geht - er wollte unbedingt, dass seine Frau und schließlich die ganze Welt davon erfährt! Als beide wieder zuhause angekommen waren, waren sie sprachlos. Nur einen Tag nach diesem Vorfall kamen fremde Männer zum Haus und wollten mit Ernest sprechen. Celestine nennt diese Typen „Eis-Männer“, und vermutlich handelte es sich um Leute von der militärischen Sicherheit oder um „Men in Black“. Celestine musste sich während 259
des Gesprächs ins Schlafzimmer zurückziehen und abwarten. Als es vorbei war, erklärte ihr Ernest, dass ihr Leben und das ihrer kleinen Tochter gerade in großer Gefahr gewe sen war, deshalb beschloss er, dass es Zeit wurde, diese Basis zu verlassen, falls das für ihn noch möglich sein sollte. Noch im gleichen Jahr gelang es ihm, mit der US-AirForce eine ehrenhafte Entlassung auszuhandeln und das Militär zu verlassen. Als das geschehen war, hatte er endlich die Möglichkeit, offener mit seiner Frau über dieses Reptilienwesen zu diskutieren. Er sagte, dass die amerikanische Regierung und die US-Air-Force mit diesen intelligenten Reptilien-Wesen Zusammenarbeiten, die offenbar nicht außerirdisch sind, sondern zusammen mit uns diesen Planeten bewohnen! Er sag te, dass es bei dieser Kooperation um die Kontrolle des Planeten Erde geht, weil diese Reptilien-Spezies angeblich die Fähigkeit besitzt, die ganze Erde übernehmen zu kön nen! Aus diesem Grund wurde eine Allianz ausgehandelt, und das strategische Kom mando der US-Air-Force stimmte einem Tauschhandel zu, der unter anderem Techno logietransfers beinhaltet. Viel mehr konnte Ernest selbst als Mitarbeiter der Sicherheit dieser Basis mit seiner Sicherheitsfreigabe nicht herausfinden, und er riskierte buchstäb lich sein Leben und das seiner Familie, um der Welt von dieser Tatsache zu berichten! Weil Celestine nach dem Tod ihres Mannes erfahren hat, dass Linda Moulton Howe mit zahlreichen militärischen Whistleblowern arbeitet, hat sie beschlossen, ihr das Erlebnis anzuvertrauen, damit wir davon erfahren können, dass die amerikanische Regierung oh ne Zweifel seit Jahrzehnten mit fremden Spezies zusammenarbeitet. Linda Moulton Howe vermutet, dass Ernest Hunt von seinen Vorgesetzten dafür be straft worden ist, dass er seine Above-Top-Secret-Sicherheitsfreigabe missbraucht hat, um seiner Frau Zugang zu den tiefen unterirdischen Bereichen der Basis zu ermöglichen, in denen sich einer oder mehrere Reptilien-Humanoiden befunden haben und dort ent weder wohnen, arbeiteten oder eingesperrt waren. Neben dieser Zeugenaussage hat sich ein anderer Whistleblower bei Linda Moulton Howe gemeldet, der den Decknamen „Robert aus Ohio“ gewählt hat, und ihr erklärte, dass er im Jahr 1971 auf der EdwardsAir-Force-Basis gearbeitet hat und bestätigt, dass man dort mit Aufzügen mindestens acht Stockwerke tief unter die Erde fahren kann. Dort unten erblickte Robert scheiben förmige UFO-Schiffe und wurde mit der Militärpolizei konfrontiert, weil er dort uner laubt eingedrungen war. Sie hielten ihm ein M-16-Maschinengewehr ins Gesicht und verpassten ihm einige Elektroschocks, worauf er einen Teil seiner Erinnerungen daran verloren hat. Robert hat bereits im Jahr 2016 über seine Erlebnisse gesprochen. Damals wurde ein Interview veröffentlicht, das er mit Mary Joyce von »Running Times« führte. Von diesem Interview existiert ein Transkript und einen Auszug davon möchte ich hier gerne wiedergeben. Man kann das Original-Interview derzeit noch auf YouTube finden und es trägt den Titel »Transcript with Running Times - The Airman, Buzz Aldrin, Kis singer and the Aliens« und wurde im Oktober 2016 veröffentlicht. Robert erklärt Mary Joyce im Interview, dass er vier Jahre lang für die US-Air-Force gearbeitet hat und zwar als Maschinist in der Bodenkontrolle für Flugzeuge. Im Jahr 1971 betrat er also eines Tages einen leeren Hangar, die ganze Edwards-Basis bestand damals aus einer Hauptbasis, einer Nordbasis und einer Südbasis, und dort wurden da mals zum Beispiel Tests mit dem neuen Aufklärungsflugzeug SR-71-Blackbird durchge260
führt. Robert wusste damals bereits davon, dass es unter den Hangars der Basen unterir dische Anlagen gibt, in denen an anderen geheimen Projekten gearbeitet wurde. Er betrat schließlich den leeren Hangar, weil er jeden Morgen einige Leute dort hinein, doch niemals jemanden herauskommen sah. Deshalb wollte er herausfinden, was dort vor sich ging, zusammen mit einem Freund sah er sich dort um und beide fragten sich, wo die Leute alle hingekommen waren, denn die Flugzeughalle war leer. Sie sahen sich um und fanden schließlich ein Treppenhaus, das nach unten führte. Sie folgten den Treppen und nach einer Biegung gelangten sie zu einem Fahrstuhl. Sie betraten ihn und neugierig drückten sie den Knopf. Der Aufzug fuhr mit hoher Geschwindigkeit nach unten - es mussten mehrere hundert Meter gewesen sein. Schließlich stoppte der Auf zug und die Tür öffnete sich zu einer unterirdischen Anlage, in der es Straßen und Tun nel gab, die so breit waren, dass darin zwei Flugzeuge nebeneinander Platz gefunden hät ten! Robert sah sich um und erblickte einen Bereich mit Büroräumen und eine andere Sektion, wo ein seltsames Objekt geparkt war, das er als ein untertassenförmiges Schiff mit Fenstern beschreibt, das auf drei Beinen stand. In diesem Moment war er sich noch nicht darüber bewusst, dass er gar nicht hier sein durfte, um das zu sehen, obwohl er über eine Top-Secret-Sicherheitsfreigabe verfügte. In diesem Bereich benötigte man je doch eine Above-Top-Secret-Freigabe und eine Need-To-Know-Freigabe, also durfte sich dort nur Personal aufhalten, das direkt an diesen Projekten arbeitete. Kurz nachdem sich der Aufzug geöffnet hatte, kamen bereits Mitglieder der Sicher heit der Militärpolizei heran und hielten ihm ein Maschinengewehr ins Gesicht und frag ten ihn, was er hier unten tun würde. Es war eine Missachtung der Regeln und jeder von ihnen konnte seinen Job verlieren, oder Schlimmeres könnte geschehen, weil Robert und sein Freund kein Recht hatten, sich hier unten aufzuhalten. Deshalb musste er den Si cherheitsleuten versprechen, niemandem zu verraten, dass er hier unten gewesen sei und etwas gesehen hat. Das war aber noch nicht alles, denn nachdem Robert zum Aufzug zu rückgeführt wurde, fühlte er, dass er von hinten an seinem Kopf mit einem elektroni schen Gerät geschockt wurde. Das Nächste, was er wahrnahm, war, dass gerade seine Erinnerungen gelöscht worden sind. Er wachte in seinem Zimmer in der Kaserne auf und befand sich bereits außerhalb des Hangars, konnte sich aber nicht daran erinnern, wie er ihn verlassen hatte oder hierhergekommen war, und auf dem Boden lagen überall Magazine verstreut. Er fühlte einen Kater, so als ob er getrunken hätte, und fragte sich, was mit seinem Raum passiert war. Es sah so aus, als hätte jemand alles durchwühlt. Dennoch konnte er sich an die Dinge erinnern, die er unter dem Hangar gesehen hat, wollte nach diesem Erlebnis aber nicht mehr darüber sprechen. Nach einer Weile ergab es sich auf der Basis, dass der berühmte NASA-Astronaut Buzz Aldrin als Sprecher im Offiziersclub angekündigt wurde. Sein Vortrag war offen für jeden Angehörigen der Basis zu sehen, weil Aldrin damals vor nicht allzu langer Zeit von der ersten bemannten Mondlandung der Apollo-11-Mission zurückgekehrt und zu jener Zeit außerdem kurz der Leiter des Testflugzentrums dieser Basis war. Robert ging also hin und traf dort Buzz Aldrins Frau, mit der er ein längeres Gespräch führen konn te. Er erzählte ihr davon, dass er als Kind in Florida in der Nähe von Cape Canaveral gewohnt hat, und bei einer der frühen Starts der unbemannten Mond-Missionen haben 261
er und seine ganze Familie einmal ein seltsames Phänomen beobachtet: Es war ein oran ges Glühen, das aus dem Himmel herabgekommen war, über dem Indian River schwebte und später wieder zurück in den Himmel schoss, dabei seine Farbe veränderte und schließlich ganz verschwunden war. Buzz Aldrins Frau hörte sich diese Schilderung an und sagte dann zu Robert, dass so etwas auch auf dem Mond passiert war, weil Buzz ihr erzählt hat, dass er Außerirdische, fremde Schiffe und andere Dinge auf dem Mond gesehen hat! Sie erzählte ihm, dass Buzz und Neil Armstrong sowohl ein untertassenförmiges Schiff als auch ein zigarren förmiges Objekt auf dem Mond beobachtet haben. Als Buzz mit seinem Vortrag fertig war, kam er zu den beiden herüber und Robert hatte die Gelegenheit, sich mit ihm per sönlich zu unterhalten. Dieser war sehr besorgt darüber, dass seine Frau seine persönli chen Erlebnisse weitererzählte, denn sie selbst hatte laut seinen Aussagen einen Zusam menbruch erlitten, nachdem er ihr über die wahren Vorgänge auf dem Mond erzählt hat! Diese Geheimnisse waren damals für unvorbereitete Menschen schwer zu begreifen, was dafür sorgte, dass seine Frau anfing zu trinken. Buzz sagte zu Robert, dass ihm diese Geheimnisse viele Probleme bescherten, weil er mit niemandem darüber sprechen konn te, und die Regierung außerdem versucht hat, ihn deshalb zu diskreditieren. Er erzählte davon, dass ihn Agenten verfolgten und sein Haus verwanzt haben! Diese und andere Dinge passieren laut Buzz Aldrin allen Personen, die mit der Wahrheit über den Mond, UFOs oder der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen an die Öffentlichkeit ge hen! Schließlich nahm Buzz seinen Kameraden Robert mit zu einer ruhigen Ecke im Of fiziersclub und sagte zu ihm: „Schau, ich wollte eigentlich nichts über diese Dinge sagen, aber Dir möchte ich erzählen, dass wir auf dem Mond gelandet sind, und auf dem Rand eines Kraters waren dort vier zigarrenförmige Vehikel, die Seite an Seite dort nahe dem Krater geparkt waren. “ Buzz erzählte weiter, dass es die Schiffe von Außerirdischen gewesen sind, die mit ihm und anderen Astronauten Kontakt aufgenommen haben, denn sie konnten telepa thisch mit ihnen kommunizieren! Einer der ETs sprach auf diese Weise mit Aldrin und sagte, wir Menschen müssen erst alles über Frequenzen, Elektrizität und Magnetismus erlernen, und erst dann können wir erfahren, wie ihre Raumschiffe angetrieben werden. Der Außerirdische erklärte Buzz damals auch, dass wir Menschen uns erst weiterentwi ckeln müssen, und wenn wir Fortschritte machen, werden wir mehr über diese Dinge lernen, die sie bereits seit langer Zeit kennen und anwenden. Als Nächstes gab Buzz be kannt, dass diese außerirdischen Wesen eine Mondbasis betreiben, außerdem waren dort viele unbekannte Gebäude und Strukturen auf der Mondoberfläche vorhanden, von de nen die Astronauten nicht viele Fotografien machen konnten. Die Bilder, die sie davon mit ihren Kameras gemacht haben, wurden von der NASA übermalt, damit die Leute nicht die Gebäude auf dem Mond sehen konnten! Bei der Rückkehr der Astronauten er zählten sie all ihre erstaunlichen Erlebnisse der Einsatzleitung der NASA und wurden daraufhin von der amerikanischen Regierung bedroht, nichts davon öffentlich bekannt zugeben, weil die Menschen es einfach nicht glauben würden. Außerdem erhielten sie
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Warnungen, dass man ihnen in diesem Fall ihre Pensionen wegnehmen oder Schlimme res passieren würde! Die nächsten Informationen von Robert aus Ohio stammen angeblich vom ehemali gen Nationalen Sicherheitsberater Henry Kissinger. Bei einem Zusammentreffen der beiden Männer während eines Fluges in einem Lear-Jet wurden einige wichtige Informa tionen enthüllt. Robert versuchte ihm verschiedene Fragen zu stellen und Kissinger wil ligte angeblich ein und beantwortete einige Fragen zur ersten Mondlandung. Im Inter view erklärt Robert, dass er Henry Kissinger in seiner Funktion als Air-Force-Mitglied von seinen Erlebnissen in der unterirdischen Anlage und von seinem Gespräch mit Buzz Aldrin erzählt hat und von ihm hören wollte, ob dieser die Wahrheit sagte und ob die amerikanische Regierung tatsächlich UFOs besitzt. Kissinger soll darauf Folgendes ge antwortet haben: „Ich will nichts davon abstreiten, was Buzz Aldrin Ihnen erzählt hat oder was Sie unter irdisch gesehen haben, aber Sie müssen sich immer an eine Sache erinnern: Wenn Sie über diese Dinge sprechen, dann wird es die Menschen nur verwirren, und die Leute sind nicht auf so etwas vorbereitet. Sie brauchen Strukturen und Richtlinien, sie brauchen die Bibel und sie brauchen Religion, und diese Dinge werden sie nur verwirren. “ Kissinger erklärte weiter, dass sich aus diesem Grund die Rand-Corporation und das Brookings-Institute, zwei amerikanische „Think Tanks“, darum kümmern und die For schungsarbeit durchführen, und dass es besser sei, nicht mehr an diese Dinge zu denken, bis wir als Menschheit etwas weiterentwickelt sind. Robert weist darauf hin, dass dieses Gespräch im Jahr 1971 stattgefunden hat und die amerikanische Regierung heute noch immer nicht öffentlich über diese Dinge diskutieren will. Am Ende des Gesprächs wies Kissinger ihn noch einmal darauf hin, dass die Leute vielleicht denken werden, Robert sei verrückt, wenn er etwas über die Mondlandungen oder unterirdischen Anlagen er zählen würde, und ließ dem Ganzen noch eine Warnung folgen: „Manchmal passieren den Leuten seltsame Sachen, Sie müssen also vorsichtig sein, wenn Sie über diese Art von Dingen sprechen. “ Dr. Henry Kissinger hat ihm also bestätigt, dass alle Behauptungen von Buzz Aldrin korrekt sind und die US-Air-Force bereits in den frühen 1970er-Jahren funktionstüchti ge UFOs oder Flugscheiben besessen und getestet hat. Robert erklärt im Interview wei ter, dass er einige Jahre später einen ehemaligen NASA-Mitarbeiter kennengelernt hat, der ihm eine weitere Bestätigung über die Behauptungen von Buzz Aldrin bekanntgab, weil dieser Mann die Apollo-Astronauten über einen Funkkanal selbst über diese The men sprechen hörte. Sie berichteten über Funk davon, dass sie auf dem Mond eine Basis von Außerirdischen entdeckt haben! Später traf Robert außerdem mit einen Mann aus der „Area 51“ zusammen, der dort unter Vertrag stand. Dieser Mann sagte, dass es in der Wüste von Nevada nicht nur die „Area 51“ gibt, sondern auch eine „Area 52“. In dieser sollen sich damals eine Menge von außerirdischen Wesen aufgehalten haben, und dar über hinaus, dass es eine Kooperation mit diesen Wesen gab, um neue Technologien zu bauen. An dieser Arbeit dort waren hauptsächlich außerirdische Greys beteiligt, aber auch Wesen, die der Mann „IBGs“ nannte, er meinte damit „Interdimensional Beings“, 263
also interdimensionale intelligente Lebensformen, die ebenfalls dort in der „Area 52“ an Technologien gearbeitet haben. Diese Wesen haben den menschlichen Wissenschaftlern nach den Apollo-Missionen dabei geholfen, die notwendige Technologie zu entwickeln, die mit Frequenzen, Elektrizität und Magnetismus zu tun hat, mit der ihre außerirdi schen und interdimensionalen Raumschiffe angetrieben werden - und das hat funktio niert und die Menschheit ist seitdem in Besitz dieser Technologie! Ein anderer Veteran hat Robert außerdem davon berichtet, dass er Informationen über Außerirdische in der unterirdischen Dulce-Basis in New Mexico besitzt, die dort ebenfalls seit langer Zeit an bestimmten Projekten gearbeitet haben, weil sie mit der amerikanischen Regierung Abkommen unterzeichnet hatten. Der Veteran sagte, dass die Dulce-Basis mindestens zehn weitverzweigte Stockwerke tief unter die Erde reicht, und dort unten arbeiten Außerirdische mit Amerikanern zusammen, weil Übereinkünfte und Abkommen mit ihnen unterzeichnet worden sind. Doch diese Abkommen und unterir dischen Anlagen, in denen ETs arbeiten, gibt es auch unter der „Edwards Air Force Ba sis“ in Kalifornien. Auch dieser Veteran sagte zu Robert, dass ihm niemand glauben wird, wenn er solche Dinge ausplaudern würde. Der Veteran war ein ehemaliger Medizi ner der US-Air-Force, der davon wusste, wann diese Kooperationen mit Außerirdischen begonnen haben und sagte zu Robert, dass alles bis zu geheimen Zusammenkünften mit Gruppen von ETs mit dem ehemaligen Präsidenten Dwight D. Eisenhower im Jahr 1954 und noch weiter bis ins Jahr 1947 zurückreicht, als sich der Roswell-Vorfall ereignet hat und eines der Besatzungsmitglieder dieses UFOs überlebte. Dwight Eisenhower war demnach einer der ersten Menschen, denen erlaubt wurde, ein außerirdisches Raumschiff zu betreten. Es sollen sogar heute noch Fotografien da von in geheimen militärischen Archiven existieren, die zeigen, wie Eisenhower Außerir dischen die Hände schüttelt. Er unterzeichnete die ersten Abkommen, und dann haben die Außerirdischen fortschrittliche Technologie geliefert und um die Erlaubnis gebeten, sich hier in unterirdischen Militärbasen einquartieren zu dürfen. Auf diese Weise kam es zum rapiden technologischen Fortschritt im Laufe des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 2016, im Alter von über 65 Jahren, hat Robert dann entschieden, sein Wissen mit der Welt zu teilen und darüber ein Interview zu geben. Zuvor bekam er mehrmals Warnungen, dass er seinen Mund halten solle. Dennoch hat er sich entschlossen zu re den, denn er findet diese Behandlung von ehrenhaften Veteranen ungerecht. Die Wahr heit ist, dass die amerikanische Regierung mindestens 12 große unterirdische Anlagen betreibt, die mehr als 100.000 Menschen unterbringen können! Diese unterirdischen Ba sen befinden sich zum Beispiel unter der „Edwards Air Force Basis“ in Kalifornien, in Dulce in New Mexico, unter dem Denver-Flughafen in Colorado, unter dem luxuriösen Greenbrier-Resort in West Virginia, unter Stonehenge in England, und auch China hat große unterirdische Anlagen. Robert hat erfahren, dass alle diese Strukturen durch Tun nelsysteme miteinander verbunden sind und darin Züge verkehren, die mit magnetischen Technologien angetrieben werden (MAGLEV - magnetische Levitation). Damit sind es die schnellsten Transportmittel der Welt. Dort unten befinden sich Aufzeichnungen und Daten über jeden Menschen der Erde, und in diesen gewaltigen unterirdischen Anlagen werden auch große Mengen an Treibstoff und Gas eingelagert, falls sich auf der Erd264
Oberfläche in naher Zukunft ein globales Desaster ereignen sollte! Diese Anlagen sind somit ein Teil der Schattenregierung der „Schwarzen Welt“ und werden auch der „Tiefe Staat“ genannt. Es wird für diese schwarzen Projekte eine unbegrenzte Menge von Fi nanzierung zur Verfügung gestellt. Man sollte darüber aber nicht zu viele Fragen stellen, weil es schon Leute gab, die laut Robert deshalb verschwunden sind, und er selbst wurde ebenfalls mehrmals gewarnt, nicht über diese Dinge zu sprechen, obwohl sie die ganze Menschheit betreffen. An dieser Stelle endet das interessante Interview und wir können uns nur für den Mut dieser Whistleblower bedanken, uns von diesen Vorgängen in Kenntnis zu setzen. Die nächsten Enthüllungen betreffen ein weiteres Gerät zur Zeitschau, das von Ge heimdiensten eingesetzt wird, um mehr über die verborgenen Geschehnisse auf unserem Planeten zu erfahren. In den britischen Medien wurde im Jahr 2020 davon berichtet, dass in den 1970-Jahren ein streng geheimes amerikanisches Geräte vom Militär entwi ckelt worden ist, mit dem man sehen kann, was an einem bestimmten Ort, an dem es eingesetzt wird, in der Vergangenheit geschehen ist. Die Enthüllung dieser technologi schen Fähigkeit der USA stammte vom Autor und Ufologen Dr. Steven Greer, der be reits verschiedene US-Präsidenten bezüglich des UFO-Phänomens in Kenntnis gesetzt und 1993 das Disclosure-Project gestartet hat. Dr. Greer beschreibt in Interviews diesen seltsamen Mechanismus, der laut seinen Insiderquellen in einem geheimen Waffenlabor in White-Oaks in Maryland entwickelt worden ist und mit dem eine Zeitschau in die Vergangenheit möglich wird. Während der laufenden Experimente mit diesem Gerät wurde Dr. Greer von einem militärischen Be rater der US-Navy informiert, dass jetzt ein Gerät existiert, mit dem man Informationen von einer spezifischen Lokalität erhalten kann, die Ereignisse betreffen, die sich an die sem Platz vor hunderten oder sogar tausenden von Jahren real zugetragen haben! Das ist eine Sensation, und Historiker könnten somit endlich mit Gewissheit ermitteln, was sich bei bestimmten Vorgängen im Laufe des 20. Jahrhunderts, in den zurückliegenden Jahr hunderten oder vor Tausenden von Jahren bei den antiken Hochkulturen der Welt zuge tragen hat, oder wie und wann die Gizeh-Pyramiden wirklich entstanden sind. Der In formant von Steven Greer arbeitet für den amerikanischen Marinegeheimdienst und bes tätigte ihm gegenüber, dass dieses Gerät tatsächlich Informationen von jedem Punkt im Raum extrahieren kann. Weil so etwas tatsächlich funktioniert, kommt damit ein weite rer Beleg zutage, dass unsere Realität wie eine holografische Projektion aufgebaut ist, die mit technischen Methoden sichtbar gemacht und mit dementsprechenden Geräten voroder zurückgespult werden kann, um das Entstehen bestimmter bedeutender histori scher Ereignisse zu bestimmen! Der Informant sagte Dr. Greer, dass diese Maschine bereits in den 1970er-Jahren funktioniert hat, die beteiligten Militärwissenschaftler dieses Zeitphänomen das „Rau schen der Raum-Zeit“ genannt haben und es im Grunde ein Zeitreise-Projekt ist. Man konnte damit auch beobachten, was sich an einem Ort erst wenigen Stunden vorher zu getragen hat, doch die Reichweite des Geräts durch die Zeit konnte sogar Millionen von Jahren zurückgehen! Laut vielen Wissenschaftlern, mit denen Dr. Greer sich über derar tige Zeitschau- und Zeitreise-Technologien unterhalten hat, arbeiten diese geheimen 265
Zeitschaugeräte mit dem physikalischen Prinzip der Quanten-Verschränkung. Zwei Par tikel können sich demnach über weite räumliche und zeitliche Distanzen verschränken, und ihre Bewegungen korrelieren dabei auf mysteriöse Art und Weise, damit eine direk te Verbindung zwischen ihnen hergestellt werden kann. Es sind in Folge dessen mit der artigen Geräten hoch geheime Projekte und Studien im Auftrag verschiedener Regierun gen durchgeführt worden, die mit solchen Methoden die reale Geschichte der Mensch heit und dieses Planeten erforscht haben. Die schier unglaublichen Informationen, die dabei gesammelt worden sind, waren laut Dr. Greer so kontrovers und bizarr, dass sie unter keinen Umständen veröffentlicht werden konnten, denn man kann mit den ge heimen Geräten die sogenannte Akasha-Chronik unseres Planeten anzapfen, in dem alle historischen Ereignisse bis zurück zur Entstehung dieser Welt für alle Zeiten abgespei chert sind! Das bedeutet, dort befinden sich exakte Informationen über alle menschlichen Ereig nisse, Gedanken, Wörter, Emotionen und Taten, die jemals in dieser irdischen Chronik in der Vergangenheit, der Gegenwart und in der Zukunft abgespeichert worden sind. Die Akasha-Chronik speichert auch alles ab, was sich an einem spezifischen Ort ereig net. Diese Aufzeichnungen befinden sich laut den Informationen, die Dr. Greer von sei nen Insidern erhalten konnte, in einem interdimensionalen Raum, und es gibt Schnitt stellen, mit denen es möglich wird, von dort Informationen abzurufen, so wie eben diese Zeitschau-Geräte, die mit diesem höherdimensionalen Bereich der Akasha-Chronik ver bunden werden können, um Informationen daraus zu extrahieren! Mit diesen Geräten hat man festgestellt, dass alle historischen Ereignisse in der Raumzeit eine präzise Loka lität besitzen. Weil die Existenz derartiger Technologien nun langsam in das öffentliche Bewusstsein vordringt, appelliert Dr. Steven Greer an unsere Wissenschaftler, Metaphy sik mit Quantenmechanik und neuen Bewusstseins-Technologien zu kombinieren. Er warnt allerdings davor, dass Geheimdienste und in Zukunft wohl auch künstliche Intel ligenzen und Quantencomputer Zugriff auf diese Akasha-Datenbank erlangen könnten, was zu unvorhersehbaren Folgen für die Menschheit führen würde, wenn Maschinen be ginnen sollten, menschliche Gedanken und menschliches Handeln zu kontrollieren. Dennoch glaubt Dr. Greer daran, dass fortschrittliche außerirdische Zivilisationen seit langer Zeit mit diesen physikalischen Prinzipien arbeiten und damit die notwendige Technologie entwickelt haben, um plötzlich mit ihren Raum-Zeit-Fahrzeugen in Form von UFOs auf der Erde zu erscheinen und wieder zu ihrer Heimat zurückzukehren, oh ne lange Reisen durch den interstellaren Weltraum unternehmen zu müssen, da ihre An triebsmethoden auf Quantenmechanik basieren. Diese exotischen Technologien liefern daher eine Erklärung für viele UFO-Sichtungen und die damit verbundenen paranorma len Phänomene wie unerklärliche Erscheinungen und Kontakte mit außerirdischen Intel ligenzen. Schon der berühmte Physiker John Archibald Wheeler von der Princeton Uni versität hat festgestellt, dass Partikel, bevor sie in Experimenten beobachtet werden, in einem Undefinierten Quantenzustand vorhanden sind, in dem alle Möglichkeiten existie ren. Sie befinden sich in diesem Zustand überall und nirgendwo, und zwar in allen Di mensionen des Raums und der Zeit. Erst durch bewusste Beobachtung werden sie in ei ner Position verankert, und mit diesen Prinzipien und Prozessen haben es außerirdische 266
Wesen geschafft, per Abkürzungen durch Raum und Zeit zu reisen. Dieses Phänomen selbst hat stark mit den Fähigkeiten von „Bewusstsein“ zu tun, denn unser Geist ist nicht auf unser Gehirn, unseren physischen Körper oder die physikalische Raumzeit fi xiert. Das haben zum Beispiel Experimente mit „Remote Viewing“ zur Fernwahrneh mung bestätigt, die ebenfalls bereits in den 1970er-Jahren in den USA im Auftrag der Regierung stattgefunden haben, so wie beim Projekt „Stargate“ der CIA. Damals wurde ermittelt, dass unser Geist und das menschliche Bewusstsein nicht durch Raum und Zeit begrenzt werden, und dass wir durch gezielte Fernwahrnehmung ähnlich wie mit diesen Zeitschaugeräten jeden Ort der Raumzeit besuchen und beobachten können. In den 1970er-Jahren spielten sich jedoch auch andere interessante Vorgänge ab, die mit einer Zeitkapsel und außerirdischen Wesen in Militärbasen sowie einem amerikani schen Präsidenten zu tun hatten. Es handelte sich hierbei um Richard Nixon (19131994). Der ehemalige US-Präsident Richard Nixon wusste während seiner Präsident schaft laut seinem Freund Jackie Gleason nicht nur von abgestürzten UFO-Wracks und den Leichen von Außerirdischen in Militärbasen, als er zwischen den Jahren 1969 bis 1974 im Amt war und die Apollo-Missionen stattgefunden haben, sondern er verfolgte ähnlich wie John F. Kennedy das Ziel der Offenlegung dieser Geheimnisse, wurde von der CIA aber daran gehindert. Das könnte auch mit der Watergate-Affäre zu tun haben, die zu seinem Rücktritt geführt hat. Im gleichen Jahr kam es zur Veröffentlichung einer Dokumentation des Ufologen Robert Emenegger mit dem Titel »UFOs: Past, Present and Future« (UFOs - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft), die authentische UFOVorfälle behandelt. Diese Dokumentation wurde dann im Jahr 1976 erweitert, im Jahr 1979 noch einmal unter dem Titel »UFOs: It has Begun« veröffentlicht, und man kann diese Version heute im Netz finden und ansehen. Nur zwei Jahre zuvor war der StevenSpielberg-Streifen »Unheimliche Begegnung der Dritten Art« in den Kinos angelaufen, wobei Emenegger auch das Drehbuch dafür zusammenstellte und das Interesse an der UFO-Thematik damit in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist. Dieser Autor und die anderen Macher der Dokumentation wurden in den 1970erJahren direkt von Beamten der US-Air-Force kontaktiert, um diese UFO-Informationen zu präsentieren. Die Air-Force wollte dafür sogar authentische militärische Film aufnahmen von der Landung eines UFOs auf der „Holloman Air Force Basis“ zur Ver fügung stellen. Schließlich wurde diese Dokumentation unter ihrer Anleitung produ ziert, wobei es auch Hilfe von der NASA und dem amerikanischen Verteidigungsminis terium gab. Es wurden in dieser Sendung viele ungeklärte UFO-Vorfälle vorgestellt und auch einige der besten Bilder von nichtidentifizierten Flugobjekten aus jener Ara. Dieses Vorgehen beweist, dass es militärische Bemühungen zu einer großen Offenlegung Ende der 1970er-Jahre gab. Als die Dokumentation im Jahr 1974 im TV ausgestrahlt werden sollte, wurde zwei Wochen vor der Fertigstellung das ganze Projekt einfach eingestellt und daraufhin das Buch von Emenegger produziert und veröffentlicht, wobei man auch beim Buch versucht hat, es kurz vor der Veröffentlichung in letzter Minute zu unter schlagen. Aber es konnte schließlich erscheinen und im Jahr 1979 wie gesagt auch die erweiterte Dokumentation, bei der noch das Thema der unerklärlichen Vieh-Verstüm melungen in den USA eingebaut worden ist - womit jedoch nur wenige Leser und Zuse267
her erreicht worden sind. Im Buch findet man Zeugenaussagen von ehemaligen Leitern des „Project Blue Book“ wie Robert Friend und Hector Quintanilla sowie Erklärungen von Dr. J. Allen Hynek und Ausschnitte von US-Air-Force-Dokumenten über UFOSichtungen wie vom Socorro-Vorfall im Jahr 1964 oder dem Überflug vieler UFOs über Washington D.C. im Jahr 1952. Auch UFO-Sichtungen von Astronauten wie der Gemini-4-Vorfall werden behandelt. Damals waren die Astronauten James McDivitt und Ed White an Bord, wobei Ed White als erster Amerikaner einen Weltraumspaziergang durchführte und während dieser Mission im Jahr 1965 offenbar beide einem UFO be gegnet sind. Lieutenant Colonel Robert Jones Friend (1920-2019) war von 1958 bis 1969 der Lei ter des „Project Blue Book“. Er enthüllte damals, dass UFO-Zeugen und Astronauten mit den unbekannten Flugobjekten und ihren Insassen offenbar telepathischen Kontakt herstellen konnten. Er bestätigte, dass sowohl die CIA als auch der US-Navy-Geheimdienst ONI darin involviert gewesen sind. Sowohl im Buch als auch in der Dokumenta tion von Emenegger wird erklärt, dass die Landung eines UFOs auf der Holloman-Basis wirklich stattgefunden hat und damals Außerirdische dieser Flugscheibe entstiegen sind, die von blaugrauer Hautfarbe waren und deren Augen weit auseinander standen. Leider wurden keine Bilder und Videos der echten Landung präsentiert, wie von der Air-Force angekündigt, sondern nur vom Originalmaterial kopierte künstlerische Darstellungen der Flugobjekte und ihrer Insassen, doch einige Sekunden der echten hellen Objekte in der Luft sind in der Dokumentation wirklich kurz zu sehen! Das alles wurde vom be kannten UFO-Forscher und Astronomen Jaques Vallee kommentiert, und auch Wissen schaftler und Regierungsangehörige kamen zu Wort. Ein Schwerpunkt des Materials lag bereits damals in der Vorstellung der Theorie, dass UFOs schon seit der Antike bis in die Gegenwart den Planeten Erde besuchen und beobachten. Als Grundlage dafür dien ten dem Autor und Regisseur Robert Emenegger echte offizielle Akten des Verteidi gungsministeriums und der NASA. Der Film beginnt mit der philosophischen Frage nach dem Ursprung der Menschheit auf dem Planeten Erde und stellt verschiedene Theorien der Wissenschaft und Religion dar, die bestimmte Variationen von Beschreibungen von antiken außerirdischen Raum fahrern enthalten. So sind zum Beispiel in der Bibel Erzählungen über Begegnungen mit höheren Wesen beschrieben, die vom Himmel herabgekommen sind, und zwar in Bällen aus Licht und Feuer. Noch ältere griechische und römische Texte sprechen von Phan tom-Fahrzeugen am Himmel oder von „Tyrannen der Luft“. Beginnend mit dem 19. Jahrhundert wurden dann erste wissenschaftliche Sichtungen des Phänomens dokumen tiert, so wie der in der Dokumentation vorgestellte Vorfall aus dem Jahr 1877, als die Be satzung des Schiffs S.S.-Siberian eine fliegende Zigarre ausmachen konnte, die man spä ter über den ganzen USA beobachtet hat. In den 1880er- und 1890er-Jahren kam es weltweit zu Sichtungen von sogenannten Phantom-Luftschiffen mit Schwerpunkt in den USA - und das war Jahrzehnte vor dem Beginn der modernen Luftfahrt am Beginn des 20. Jahrhunderts!
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Dr. Jacques Vallee erklärt dazu, dass später nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern seit den 1940er-Jahren auch über Europa, Mexiko, der Sowjetunion, über China und Westafrika solche unbekannten Flugobjekte gesichtet worden sind. Weiter gab er bekannt, dass die NASA die Existenz solcher nichtidentifizierten Flugobjekte zwar nicht offiziell anerkennt, doch dafür verschiedene Gemini- und Apollo-Astronauten über Begegnungen mit UFOs berichtet haben und auch Fotografien davon machen konnten. Laut den vorgestellten Informationen der ehemaligen Mitarbeiter der US-AirForce und des „Department of Defense“ DoD begann das staatliche Interesse an UFOs in den späten 1940er-Jahren, wobei man damals glaubte, dass es sich beim gesamten Phänomen möglicherweise um eine militärische Bedrohung einer ausländischen (Drit ten) Macht handelte. Die Resultate der ersten Ermittlungen wurden als streng geheim eingestuft, sie waren zusammen mit den Radaraufzeichnungen aber bedeutsam genug, dass der damalige US-Präsident Harry S. Truman verlangte, persönlich darüber infor miert zu werden, als 1952 Washington von UFOs überflogen wurde. Das war für die USA ein Schock. Und weil diese Objekte mehrmals über der Hauptstadt aufgetaucht waren, gab es kurz darauf die größte und längste Pressekonferenz des Pentagons seit dem Zweiten Weltkrieg. Ab 1953 war deshalb die CIA an den Untersuchungen beteiligt und erteilte führenden Wissenschaftlern den Auftrag, das Phänomen zu untersuchen und festzustellen, ob es sich um eine potentielle Bedrohung der Nationalen Sicherheit handelt. Die CIA startete ein zweites, jedoch geheimes „Project Blue Book“ und ermit telte schließlich, dass es sich bei diesen unbekannten Flugobjekten nicht um Flugzeuge, Ballons oder Vögel handelte, sondern um „selbstleuchtende nichtidentifizierte Objekte". Von diesem Zeitpunkt an kam es in den USA außerdem zum Beginn der später ver breiteten Vieh-Verstümmelungen, wobei Befragungen der betroffenen Farmer herausge stellt haben, dass dafür keine Raubtiere in Frage kommen, sondern die Verletzungen von unbekannten Werkzeugen stammen und auch keine Menschen dafür verantwortlich sind, weil man keine Spuren dafür finden konnte. Die Wissenschaftler haben deshalb diskutiert, ob es sich hierbei womöglich um Experimente von außerirdischen Forschern handelt und wir deshalb nicht die einzigen intelligenten Wesen im Universum sind. Am Ende der Dokumentation wird schließlich die Landung eines UFOs auf der HollomanBasis dargestellt. Drei der nichtidentifizierten Objekte erschienen am Himmel über der Basis und die Verantwortlichen kontaktierten sofort die „Edward Air Force Basis“ und versuchten auch mit den unbekannten Flugobjekten Funkkontakt herzustellen, was aber nicht klappte. Dann wurde roter Alarm ausgelöst und zwei Kampfjets und ein Militär hubschrauber sind gestartet, wobei sich ein militärischer Fotograf an Bord befand, der alles auf Film festgehalten hat. Eines der drei Objekte in der Luft setzte schließlich zur Landung an und am Boden wurde ebenfalls mitgefilmt, als die Scheibe lautlos herunter schwebte und dann einige Meter über dem Boden stoppte und drei Landebeine ausfuhr. Mehrere Offiziere und Wissenschaftler begaben sich daraufhin zur Scheibe und warteten dort, bis sich drei Außerirdische zeigten. Sie stiegen hintereinander aus einer Luke, sahen sehr menschenähnlich aus und tru gen enganliegende, einteilige Fluganzüge. Die Wesen waren von ungewöhnlicher blau grauer Zusammensetzung mit weit auseinanderliegenden Augen und einer langen pro269
minenten Nase. Auf dem Kopf trugen sie eine Art Schmuck, der aussah wie ein dickes, geflochtenes Seil. Der Kommandant der Basis und zwei Wissenschaftler traten ihnen entgegen, um sie zu grüßen und es wurde mit der Hilfe eines Übersetzungsgerät, das die Aliens mitgebracht hatten, vereinbart, dass die ganze Gruppe zu einem Gespräch in ei nen abgesicherten inneren Bereich der Basis gehen sollte. Das ganze wurde von einer größeren Gruppe von verblüfftem Militärpersonal beobachtet, doch leider wird in der Dokumentation nicht erklärt, wer diese Besucher waren, woher sie stammten oder was sie wollten. Die Sendung endet damit, dass von einem Sprecher erklärt wird, dass die Er de „ein Teil des Plans der Außerirdischen für die nahe Zukunft ist“\ Ich bilde hier noch zwei Darstellungen aus der Dokumentation »UFOs: It has Begun« aus dem Jahr 1979 ab, auf dem die gelandeten Aliens gezeigt werden.
Abb. 41: Zwei Ausschnitte aus der UFO-Dokumentation aus dem Jahr 1979 von der Landung von Aliens auf der „Holloman Air Force Basis“.
Douglas Caddy, ein mittlerweile pensionierter Biograf von Richard Nixon, schrieb, dass Präsident Nixon vor seinem Rücktritt im Jahr 1974 erklärt hat, dass „das Jahr 2020 nicht nur für Amerika, sondern für die ganze Welt ein Kataklysmus werden wird“. Der ehemalige Präsident tätigte diese Aussage gegenüber Robert Merritt, einem Ermittler, der von Nixon persönlich damit beauftragt worden war, seine Feinde im Auge zu behal ten und Material von ihnen zu sammeln, um andere Beamte und Kongressmitglieder ge gebenenfalls damit zu belasten. Und dieser Robert Merritt erklärte kurz vor seinem Tod in bestimmten Interviews mit Daniel Liszt und Douglas Caddy, dass Präsident Nixon ihm in seiner aktiven Dienstzeit einige Geheimnisse anvertraut hatte. Er berichtete von einem Zusammentreffen mit Nixon in einem amerikanischen Regierungsbunker unter dem Weißen Haus, wo ihm der Präsident einen Brief zeigte, in dem Informationen der amerikanischen Regierung enthalten waren, die aus zweiJahrzehnten der Interaktion der USA mit einem außerirdischen Wesen stammten. Vielleicht ist damit der Botschafter O. H. Krill gemeint. Nixon versteckte dieses Dokument zusammen mit einer streng geheimen Informati on über eine sensationelle Formel, die von Außerirdischen stammt, in einer Zeitkapsel irgendwo im Weißen Haus. Das sollte es ermöglichen, dass trotz seines Rücktritts späte re Generationen oder Präsidenten die Wahrheit erfahren können. Der Alien, von dem diese Informationen stammen, wurde von Wissenschaftlern in der „Los Alamos Basis“ studiert, die gelernt hatten, mit ihm zu kommunizieren und aus der Interaktion mit ihm
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eine Menge Dinge lernen konnten, was schließlich ermöglichte, dass im Laufe des 20. Jahrhunderts viele wissenschaftliche Entdeckungen und fortschrittliche Technologien entstanden sind. Merritt hat erklärt, dass auch die amerikanischen Nationalarchive über den genauen Standort über die Zeitkapsel von Nixon informiert worden sind und er bis vor seinem Tod daran glaubte, dass sie sich noch immer dort befindet, wo Nixon sie im Jahr 1972 deponiert hatte. Diese Zeitkapsel enthält laut seinen Zeugenaussagen eine ETFormel, die im Jahr 2020 die ganze Weltwirtschaft verändern und deshalb zum wahren Erbe von Präsident Richard Nixon an die Welt werden wird! Laut den heute vorliegen den Informationen haben sowohl die CIA als auch Präsident Donald Trump im Jahr 2018, als diese Interviews mit Robert Merritt veröffentlicht worden sind, sofort damit begonnen, nach dieser mysteriösen Zeitkapsel von Nixon zu suchen. Merritt sagte dar aufhin, dass die Ankündigung über die Erschaffung einer US-Space-Force und die Be mühungen der Offenlegung des UFO-Phänomens zeigen würden, dass diese Zeitkapsel tatsächlich gefunden wurde. Richard Nixon war bereits seit seinem Amt als Vizepräsident der Vereinigten Staaten unter Präsident Dwight D. Eisenhower über das UFO-Phänomen und die Unterlagen aus dem „Project Blue Book“ informiert gewesen, wobei es ein offizielles „Air Force Programm Blue Book“ und daneben ein geheimes „Projekt Blue Book“ der CIA gab, das Nixon selbst leitete. Dort wurden die wirklich interessanten Vorfälle und Informationen analysiert, die vor der Welt geheim gehalten werden und mit der Bergung von exotischer UFO-Technologie zu tun haben. Laut diesen Enthüllungen werden die Historiker der Zukunft schließlich entdecken, dass Richard Nixon in den Jahren 1972 bis 1974 außer gewöhnliche Dinge geplant und durchgeführt hat, die unsere ganze Weltgeschichte ver ändert haben! Nun werde ich langsam zum nächsten Kapitel dieses Buches überleiten, das mit be stimmten Informationen zu tun hat, warum Aliens Menschen entführen und Regierun gen sehr darüber besorgt sind. In meinen Büchern der MiB-Reihe findet man Informati onen von militärischen Whistleblowern und Ufologen sowie Informationen aus freige gebenen Regierungsdokumenten, die besagen, dass außerirdische Besucher ohne Zweifel ein großes Interesse an menschlicher Genetik und unseren Körpern besitzen. Das hat auch mit dem mysteriösen Phänomen der Entführungsfälle durch ETs zu tun, weil Tau sende von Menschen auf der ganzen Welt behaupten, von Außerirdischen entführt wor den zu sein, die genetische Experimente mit ihnen anstellen. Einige Genetiker haben be reits herausgefunden, dass sich in unserem Erbgut die Spuren von künstlicher Hybridi sierung befinden, und dass DNS wie ein Code aufgebaut ist, der von jemanden pro grammiert worden ist, wobei unsere Biologen nicht beantworten können, woher die un glaubliche Fülle von gespeicherten Informationen in unseren Genen stammen - durch einen evolutionären Prozess ist das nicht plausibel zu erklären. Lücken und zahlreiche inaktive bzw. nicht codierende Gene in der menschlichen DNS sind ebenfalls ein Hin weis darauf, dass unsere Körper von hochentwickelten, unbekannten Intelligenzen ent wickelt worden sind, damit menschliches Leben auf diesem Planeten möglich geworden ist. Wie es aussieht, findet dieses große Experiment schon seit Tausenden von Jahren 271
statt und dient einem besonderen Zweck, nämlich der Hochentwicklung unserer Spe zies. UFO-Kontaktler haben von außerirdischen Wesen erfahren können, dass diese da bei sind, uns genetisch immer weiter zu modifizieren, sodass letztlich eine neue Art von Mensch entstehe, wenn diese genetischen Projekte beendet sind. Bis dahin stellen wir für diese Wesen laut Informationen von Geheimdiensten und Militär so etwas wie menschliche Container für Seelen dar, weil die Seelenentwicklung im zentralen Fokus der Planer dieses großen Experiments zu stehen scheint. Ich habe versucht, einige neue Informationen über dieses Thema zu finden und wur de dann schließlich fündig. Der erste Whistleblower, der von Seelen-Containern berich tet hat, war der in der Ufologie sehr bekannte Amerikaner Bob Lazar. Er wurde bekannt, weil er über die Rückentwicklung von außerirdischen Raumschiffen und Kontakte mit außerirdischen Wesen in der legendenumwobenen „Area 51“ in Nevada berichtet hat. Er selbst sagt aus, dort in geheimen militärischen Projekten an der Erforschung von abge stürzten UFOs und der Rückentwicklung ihrer Technologie gearbeitet zu haben, wobei er auch offizielle Dokumente und Ausweise vorlegen kann, die seine Aussagen bestäti gen. In einem TV-Interview mit dem Talkmaster Larry King wurde Lazar befragt, wa rum seiner Meinung nach Außerirdische zur Erde kommen und sie danach wieder ver lassen. Bob erwiderte darauf, dass er im Zuge seiner Tätigkeiten für die Geheimpro gramme der amerikanischen Regierung ein Dokument lesen konnte, aus dem hervor geht, dass wir Erdenmenschen oder besser gesagt unsere Körper von Aliens als eine Art von „Container“ bezeichnet werden und unsere Körper von außerirdischen Genetikern demnach als Speicher oder Lager für Informationen benutzt werden. In unseren Kör pern und unseren DNS-Systemen befinden sich daher vermutlich außerirdische Codes und Informationen wie Karten, Sprachen, gesammelte Daten, Aufzeichnungen und an dere Dinge, die wir uns vielleicht heute noch gar nicht vorstellen können. Das meint man deshalb, weil sich DNS durch biologische Fortpflanzung selbst replizieren kann und somit der haltbarste Datenspeicher des Universums ist, der über kosmische Zeit räume hinweg Bestand hat. Unsere menschliche DNS hat die Kapazität, pro Mensch den Inhalt von Millionen von Büchern zu speichern, wobei die ersten Laborversuche gezeigt haben, dass wir selbst bereits in der Lage sind, beliebige Informationen in unserem DNS-Code wie auf einem Computer-Speichermedium abzuspeichern. Forscher haben im Jahr 2019 erklärt, wie es möglich wird, digitale Daten in die DNS einzuprogrammieren. Somit haben wir Zugang zum größten Datenspeicher-System erlangt, das jemals erfunden bzw. von unbekannter Quelle erschaffen worden ist! In einem einzigen Gramm DNS kann man bis zu 215 Pe tabyte - also 215 Millionen Gigabyte an Daten ablegen! Dieses DNS-Speichersystem könnte im Prinzip abhängig von der Größe und dem Gewicht, sämtliche Information aufnehmen, die jemals von Menschen aufgezeichnet worden sind und sie in wenigen Tonnen DNS unterbringen. Die Überlegung der Ufologen geht in die Richtung, dass bestimmte außerirdische Gruppen entschieden haben, ihre Daten nicht an einem zentra len Ort zu sichern, wo sie zerstört werden könnten, sondern sie in lebende Organismen wie uns Menschen zu verschlüsseln, die sich auf diesem Planeten herumbewegen und 272
sich im Laufe der Zeit selbstständig vermehren und ihren genetischen Codes an ihre Nachkommen weitergeben. Somit wäre ein Fortbestand von vertraulichen Informatio nen über sehr lange Zeiträume hinweg gesichert. Diese Theorie könnte erklären, warum Außerirdische immer wieder zurückkehren, um diesen menschlichen Code zu aktualisieren und mehr Informationen in uns abzu speichern. Der DNS-Code wird mit den Generationen weitervererbt und weitergegeben, und falls sich eine Naturkatastrophe oder ein großes Desaster wie ein Kataklysmus er eignet, befinden sich menschliche Daten-Container vermutlich nicht nur auf diesem Planeten, sondern auch auf vielen anderen. Bekanntlich sind rund 97 Prozent der menschlichen Gene nicht kodierend oder inaktiv, und es ist heute noch unbekannt, wel chen Funktionen sie möglicherweise dienen, oder welche Informationen sie in kodierter Form enthalten könnten - aber es handelt sich bestimmt nicht um „Müll-DNS“, wie es unsere Biologen behaupten! Doch dieses Geheimnis dreht sich nicht nur um unsere physischen Körper und die rohen DNS-Daten, sondern auch um gesteigerte Intelligenz, um die Entwicklung von Gefühlen, um wachsendes Bewusstsein sowie um unsere Seelen und deren Entwicklung, die in den menschlichen Containern des Planeten Erde enthal ten sind. Möglicherweise sind diese Dinge auf den Heimatwelten der diversen Außerir dischen in Gefahr, weshalb sie verschiedene außerirdische Gene in uns Erdenmenschen kombinieren, um eine Rückversicherung für die Erhaltung ihrer Spezies zu besitzen. Bob Lazar behauptet weiter, noch andere geheime Regierungsdokumente in der Basis „S-4“ nahe der „Area 51“ gelesen zu haben, mit denen die Angestellten dort instruiert worden sind. Darin stand zu lesen, dass wir als menschliche Rasse ein Produkt von anti ken außerirdischen Besuchern sind, die verschiedene „Korrekturen“ an Frühmenschen ausgeführt haben. Und der wichtigste Punkt bei diesen Erkenntnissen ist wie gesagt, dass Außerirdische uns als Container oder Behälter bezeichnen. Lazar sagt aus, dass die se Wesen vor allem an der menschlichen Seele Interesse zeigen. Er berichtete dem UFOForscher und Journalisten George Knapp in einem Interview, dass die irdische Religion erschaffen wurde, damit wir Menschen einige Regeln und Richtlinien für unser Verhal ten bekommen haben, um unsere Container nicht gegenseitig zu beschädigen! Lazar er zählte außerdem dem Autor Michael Lindemann einige weitere Details und behauptete ihm gegenüber, dass in den geheimen Regierungsdokumenten geschrieben steht, dass solche menschlichen Container, wie man sie hier auf der Erde findet, im Kosmos „ex trem einzigartig“ und sehr schwer zu finden sind, was ein Grund dafür ist, warum diese verschiedenen Gruppen von außerirdischen Wissenschaftlern zur Erde kommen. Es gilt zu bedenken, dass in Geheimprojekten strikte Sicherheitsvorkehrungen exis tieren und nur Personen mit der notwendigen Sicherheitsfreigabe Zugang zu derartigen Informationen erhalten. Weil Bob Lazar zum Whistleblower wurde, wäre es möglich, dass das Militär oder bestimmte Mitglieder von Geheimdiensten sogar beabsichtigen, dass dieses Wissen publik wird, weil es schon seit Jahrzehnten vor der Weltöffentlichkeit aus Sicherheitsgründen und großer Angst vor gesellschaftlichen Auswirkungen verbor gen gehalten wird. Durch die Bekanntgabe solcher Informationen durch Whistleblower kann die Regierung es bewerkstelligen, sich nicht öffentlich rechtfertigen zu müssen. 273
Lazar erklärte auch, dass er Verbindungen zur Majestic-Sicherheitsstufe hatte, der be rüchtigten hochrangigen und multinationalen Gruppe von Betreibern dieser schwarzen Projekte, die mit UFOs und Außerirdischen zu tun haben, die man allgemein „Majestic12“ nennt. Bob hat gesagt, dass er selbst eine S-4-Sicherheitsfreigabe besaß, er dazu für seine Dienstbekleidung ein weißes Abzeichen mit einem hellblauen und einem dunkel blauen diagonalen Streifen erhielt, das dem Schriftzug „MAJ12“ trug, was die Sicher heitsstufe Majestic mit seinem Foto darauf war. Bob Lazar und Michael Lindemann führten außerdem ein Interview mit Gene Huff und Ralph Steiner und einem nament lich nicht genannten Physiker über ein geheimes Dokument, das Bob während seiner Tätigkeit in der „Area 51“ zu Gesicht bekommen hat. Es stammt angeblich von Außer irdischen, war aus einem zähen und widerstandsfähigen Material konstruiert, und ent hielt dreidimensionale Bilder und Aufzeichnungen der gesamten Geschichte der menschlichen Rasse und einer außerirdischen Zivilisation mit der Bezeichnung „Reticulum Vier“. Bob war vor allem von der Technologie und der Wissenschaft angetan, die dieses seltsame Buch zu bieten hat, denn es funktioniert auf eine fantastische Art und Weise und arbeitete mit dem Bewusstsein des Benutzers zusammen. Aus den Informati onen dieses Buches geht ebenfalls hervor, dass menschliche Wesen von Außerirdischen als „Container“ beschrieben werden. Bob Lazar sagte in diesem Interview: „Ja, da war ein Buch, das wie eine Geschichte der Entwicklung der menschlichen Rasse war. Es ist aus einem anderen Betrachtungswinkel geschrieben. Ich denke nicht, dass es einen bestimmten Titel besaß, aber darin stand, dass wir als Container bezeichnet wer den. Immer wenn das Wort Mensch erschien, wurde es jedes Mal mit dem Wort Contai ner ersetzt. Unser Planet wurde als Sol 3 bezeichnet und nicht als Erde. Es war ein son derbar geschriebener Bericht. “ Diese Behauptungen decken sich mit denen von aktuelleren Whistleblowern wie Corey Goode, der beschreibt, dass er ein Mitglied des Geheimen Weltraumprogramms ge wesen ist und dort erfahren hat, dass Treffen von menschenähnlichen außerirdischen Spezies in unserem Sonnensystem stattfinden, und es mindestens 22 verschiedene außer irdische Gruppen gibt, die behaupten, an der Erschaffung der gegenwärtigen menschli chen Rassen des Planeten Erde beteiligt gewesen zu sein. Laut diesen Informationen gab es vor dem Entstehen unserer Spezies und Zivilisation auf diesem Planeten in den zu rückliegenden Millionen von Jahren andere Experimente mit anderen Zivilisationen und anderen menschenähnlichen Wesen - wir sind demnach die letzten in einer ganzen Reihe solcher Schöpfungen, wobei kontroverse uralte technologische Artefakte, die tief unter der Erde oder in solidem Felsgestein entdeckt worden sind, die Existenz derartiger ver lorener Vorzivilisationen der fernen Vergangenheit belegen. Corey Goode erklärte, dass menschliche Wissenschaftler inzwischen darüber Be scheid wissen, dass Beweise für genetische Codierungen und Manipulationen unserer Gene vorliegen. Das zeigt, dass es vor der Entstehung des „Homo sapiens“ einen Früh menschen oder Hominiden gab, der als Basis für diese Experimente gedient hat, die laut diesen Außerirdischen aktuell bereits seit vielen tausend Jahren stattfinden und von vie len verschiedenen beteiligten Gruppen ausgeführt werden. Corey Goode erfuhr, dass es 274
ursprünglich mehr als 22 Gruppen waren und einige dieser beteiligten Spezies aus unbe kannten Gründen heute gar nicht mehr existieren! Auch andere Whistleblower wie der späte William Tompkins oder Alex Collier haben gesagt, dass unser Planet Erde eigent lich ein riesiges Laboratorium für Außerirdische darstellt. Diese Wesen haben die Ober fläche dieses Planeten ohne Zweifel für ihre eigenen Zwecke mehrmals terraformiert und mit neuen Lebensformen und Ökosystemen ausgestattet, was auch der Fossilbericht der Geologen belegt. Es kam in der langen geologischen Geschichte unserer Welt mehrmals zu katastrophalen Massensterben aller Arten und kurze Zeit später zu einer unerklärli chen Neuschöpfung neuer Arten und Spezies in großer Anzahl, wobei Evolutionsbiolo gen bis heute keine Antwort auf die Frage gefunden haben, wie das möglich gewesen ist. Bob Lazar erhielt somit Informationen über die Geschichte von außerirdischen Besu chern und ihren Experimenten auf dem Planeten Erde, die den Zeitraum der letzten 100.000 Jahre betreffen. Diese Daten stammen von Wesen, die vom vierten Planeten des Binär-Sternsystems Zeta Reticuli 2 stammen und allgemein als Greys bekannt sind. Bob arbeitete beruflich an einem ihrer kleinen UFO-Raumschiffe und sagte, dass es eine Flugscheibe mit einen Durchmesser von gut 12 Metern war und es im Inneren einen Kommandoraum besitzt, dessen Stühle für menschliche Kinder gemacht zu sein schie nen, doch für diese Greys sind sie groß genug. Als Bob mit seinen Enthüllungen in den späten 1980er-Jahren an die Öffentlichkeit ging, erhielt er wie andere Whistleblower un zählige Drohungen von verschiedenen Organisationen und gefährlichen oder verstörten Individuen. Das geschah vermutlich deshalb, weil Bob in Interviews bekannt gab, dass die menschliche Evolution von außerirdischen Wesen stammt, die mit unserer Genetik experimentieren. Doch warum menschliche Körper von diesen Wesen als Container be zeichnet werden, ist noch nicht ganz klar, vor allem auch, weil meistens Greys an diesen Entführungsfällen beteiligt sind, und offenbar von den Regierungen der Welt durch ver schiedene Abkommen eine Erlaubnis dafür erhalten haben. Bob sagte, dass das außerirdische Buch mit der prähistorischen Geschichte unserer Welt von diesen Wesen stammt, und sie deshalb schon seit Tausenden von Jahren die Erde beobachten müssen und aufgezeichnet haben, wie das Leben hier früher ausgesehen hat - denn es hat sich in den letzten Tausenden von Jahren stark verändert, weil viele Spezies ausgestorben sind. Das Erstaunliche an diesem Buch war jedoch, dass man die Seiten umschlagen konnte und sich darauf anatomische Bilder und andere Darstellungen befunden haben, die man durch Bewegung und verschiedene Winkel dreidimensional in vielen Ebenen in sehr hoher und klarer Auflösung sehen konnte. Bob hatte niemals zu vor so etwas gesehen. Wenn man die Seiten umgeblättert hat, konnte man die ganze Su perstruktur von organischen Lebensformen und unserer Körper sehen, und auch hier gab es nicht die Bezeichnung von Menschen, sondern alles wurde als Container bezeich net. Die außerirdischen Texte handelten von dem Verlangen der ETs nach solchen Con tainern, und dass diese Container aus verschiedenen Gründen nicht beschädigt werden dürfen. Möglicherweise sind damit Container für Seelen oder Daten gemeint, die wir Menschen für Außerirdische darstellen - auf jeden Fall stand dort zu lesen, dass menschliche Container erhalten werden müssen, weil sie extrem einzigartig sind und weil unsere Lebensform sehr schwer im Kosmos zu finden ist. 275
Wenn man das seltsame Buch umdrehte, dann wurde auf der anderen Seite die Ge schichte des fremden Planeten Reticulum 4 und seiner Rasse erzählt. Doch es gibt für die Regierungswissenschaftler natürlich keine Methode, um die Richtigkeit dieser In formationen zu überprüfen. Es ist allerdings schwer vorstellbar, dass es sich um Desin formation gehandelt haben kann, weil die enthaltenen Informationen derart ausführlich waren, dass es fast unvorstellbar ist, dass jemand so etwas nur zur Täuschung erschaffen haben könnte. Es muss bei der Entwicklung dieses Buches mit allen seinen extrem de taillierten Informationen eine unbekannte, fortschrittliche Technologie zum Einsatz ge kommen sein, um diese vielen dreidimensionalen Aufzeichnungen dort einzubinden. Für Bob Lazar ergeben die Schilderungen der Außerirdischen über ihre genetischen Experi mente bei ihren Besuchen auf der Erde durch die dargelegten Informationen in ihrem Buch viel mehr Sinn, und einige der größten Fragen der Menschheit können durch das darin enthaltene Wissen endlich beantwortet werden. Bob Lazar bezeichnete das außerirdische Buch deshalb als die „Regierungs-Bibel“ und sagte, dass er an mindestens 120 Besprechungen teilgenommen hat, in denen Außer irdische und ihre Technologie ein Thema waren, wobei diese Technologie, an der in der „Area 51“ damals gearbeitet wurde, vom Sternsystem Zeta Reticuli 1 und 2 stammte. Diese Welten befinden sich in der Konstellation Reticulum, wobei diese Wesen selbst angeblich von Reticulum 4 stammen, dem vierten Planeten dieser Doppelsterne. Ein Tag auf Reticulum 4 ist ihren Aussagen zufolge etwa 90 Erdentage lang. Diese Wesen bzw. Greys behaupteten gegenüber den Vertretern der amerikanischen Regierung, dass sie schon seit mehr als 10.000 Jahren den Planeten Erde besuchen und haben dieses Buch als Beweis vorgelegt, weil sich darin holografische Aufzeichnungen als fotografische Bewei se dafür befinden. Dieser Technologie- und Informations-Austausch mit den Bewoh nern von Zeta Reticuli soll laut Bob Lazar bis zum Jahr 1979 stattgefunden haben, dann kam es zu einem Konflikt und das gemeinsame Projekt zwischen Menschen und Reticulanern wurde gestoppt. Die Wesen haben die Erde anschließend verlassen und sind laut den Besprechungen, an denen Bob Lazar teilgenommen hat, am Datum „1623“ wieder zurückgekommen, wobei Bob nicht beantworten konnte, was diese Zahl bedeutete. Wa ren sie vielleicht in die Vergangenheit in das Jahr 1623 gereist und haben die Zeitlinie verändert? Im Jahr 1623 hat seit 2020 das letzte Mal die seltenste große Konstellation der Planeten Jupiter und Saturn stattgefunden. Vielleicht sind sie auch noch weiter in der Zeit zurückgereist, denn in den Jahren 1561 kam es zu seltsamen Himmelsphäno menen und Luftschlachten zwischen unbekannten Flugobjekten über der Stadt Nürn berg und 1566 über der Stadt Basel in der Schweiz. Wenig bekannt ist auch eine UFO-Sichtung aus dem Jahr 1665 in Stralsund in Meck lenburg-Vorpommern, die sich vor vielen Augenzeugen am hellen Tageslicht abgespielt hat. Diese Massensichtung ähnelt anderen UFO-Vorfällen dieser Zeit und wurde von Schreibern und Historikern detailliert für uns aufgezeichnet, denn es fand ein weiteres Mal ein unerklärlicher Kampf am Himmel statt, von denen es im 16. und 17. Jahrhundert offenbar einige über Europa gab. Die große Frage lautet also, was sich zu jener Zeit in Europa und auf unserem Planeten tatsächlich abgespielt hat. Darüber hat bereits der be
kannte deutsche UFO-Forscher Illobrand von Ludwiger in einem Buch aus dem Jahr 1998 geschrieben. Die Geschichte geht so: Am Nachmittag des 8. April 1665 ereignet sich über dem Himmel von Strahlsund an der Ostsee einer der erstaunlichsten UFOVorfälle der Welt. Um ungefähr zwei Uhr Nachmittag haben Seeleute und Fischer einen ungewöhnlichen Schwarm von Vögeln über dem Meer ausgemacht, der aus Richtung Norden auf sie zukam. Der Schwarm wurde größer und plötzlich erkannten sie „Kampf schiffe“ am Himmel. Anschließend ereignete sich ein Luftkampf, wie er eigentlich erst im frühen 20. Jahrhundert bekannt war. Die Luftschiffe kämpften gegeneinander und es entwickelte sich eine Menge Rauch am Himmel. Ständig tauchten mehr und mehr Kampfschiffe am Himmel auf und nah men sofort an der Luftschlacht teil. Diese Objekte waren von verschiedener Form und Farbe, wobei der Kampf mehrere Stunden lang andauerte. Zu diesem Zeitpunkt erschien ein neues, riesiges Objekt über den erstaunten Beobachtern, es war eine Flugscheibe, und die Historiker haben erklärt, dass sie flach und rund in der Form einer Platte war und aussah wie der große Hut eines Mannes. Dann endete der Kampf plötzlich, die Ob jekte sind verschwunden und es kehrte Ruhe ein. Das runde Objekt erschien dann noch einmal am Himmel und hatte die Farbe des Mondes. Es bewegte sich über den Himmel, bis es über der Kirche von St. Nikolai stoppte und dort mehrere Stunden lang in der Luft schwebte, was man als ein religiöses Omen betrachtete. Kirchtürme leiten wohl ähnlich wie Obelisken Energie weiter und sie zählten in jener Zeit zu den höchsten Bauwerken in Europa. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass sie von unbekannten Flugobjekten und ihren Besatzungen angesteuert wurden, was auch bei verschiedenen Gelegenheiten dokumentiert worden ist. Am nächsten Tag fühlten sich viele der Seeleu te, die Augenzeuge der Auseinandersetzung am Himmel über Stralsund geworden sind, krank und klagten über Schmerzen in ihren Köpfen, Oberkörpern, Händen und Füßen. Mehrere von ihnen wurden später genau zu den Vorgängen in der Luft verhört. Das Volk glaubte, Zeuge einer Vision eines Zeichens von Gott geworden zu sein. Ohne Zweifel haben die Fischer damals einen Kampf zwischen hochentwickelten Flugobjekten gesehen, die ihrer Zeit weit voraus gewesen sind, und die Beschreibungen passen genau zu einer modernen fliegenden Untertasse. Dabei sind die Leute, die sich in der Nähe die ser Objekte aufgehalten haben, am nächsten Tag krank geworden, was ein Hinweis auf eine Verstrahlung gewesen sein könnte, wie man sie auch vom modernen UFO-Phäno men her kennt. Am 15. August 1663 hat sich zuvor in Russland ein ähnlicher Vorfall ereignet wie über Stralsund, und zwar in der Stadt Robozero, das im Gebiet der heutigen Stadt Wo logda im Oblast Wologda, einer Region mit vielen UFO-Vorfällen war. Das ist der be rühmteste UFO-Vorfall im alten Russland und dauerte rund zwei Stunden lang, wobei über einem See und einer Kirche ein großer Feuerball am Himmel erschienen war, und zwar um ungefähr zehn Uhr Vormittag. Dieses Objekt war kein gewöhnliches Phäno men, sondern schwebte über dem See, flog dann wieder weg, kehrte mehrmals zurück und näherte sich sogar einem kleinen Fischerboot in der Nähe, wobei die Fischer rätsel hafte Verbrennungen davongetragen haben. Eine bloße religiöse Vision oder Einbildung hätte so etwas nicht bewirkt, weshalb es denkbar ist, dass UFO-Kontakte in Europa und 277
Russland in den letzten Jahrhunderten nichts völlig Ungewöhnliches gewesen sind. Viele dieser Begegnungen sind einfach nicht historisch dokumentiert worden, wobei die Kir che sicherlich schon seit langer Zeit darüber Bescheid weiß und diese Geheimnisse für sich behalten hat. Das Flugobjekt über Wologda muss sehr groß gewesen sein. Ein his torisches Dokument darüber stammt aus dem Jahr 1842. Der Durchmesser dürfte laut Schätzungen von Augenzeugen rund 40 Meter betragen haben, und das Objekt schweb te zuerst über dem See und wurde dann von einer ganzen Gruppe von Leuten beobach tet, die sich vor der nahegelegenen Kirche versammelt haben. Das Objekt verursachte daraufhin starken Lärm oder ein lautes Geräusch und die Leute liefen in die Kirche und fingen an zur Jungfrau Maria zu beten, weil sie glaubten, eine göttliche Vision zu erle ben. Daraufhin ist das große kugelrunde Objekt und zwei kleinere, die noch hinzuge kommen waren, wieder weggeflogen, jedoch in der folgenden Stunde mehrmals wieder aufgetaucht, bis sie dann endgültig weg waren. Die Fischer auf dem See mussten der Hitze des Objekts ausweichen und an Land gehen. Sie sagten aus, dass das Licht des UFOs so hell war bzw. Lichtstrahlen abgab, dass man neun Meter tief bis auf den Grund des Sees sehen konnte und sogar die Fische deshalb ans Ufer schwammen! Ein Priester hat diese Aussagen später bestätigt, und bis heute kann kein Wissenschaftler dieses Phä nomen rational erklären. Ein Meteorit scheidet aus, denn nichts ist eingeschlagen, zu dem haben die Fischer ausgesagt, dass sie sich dem schwebenden Objekt über dem Was ser nähern wollten, die davon ausgehende Hitze dann jedoch zu stark geworden war. Das große UFO flog insgesamt drei Mal weg und wieder zum See zurück und kehrte noch einmal drei Monate später am 30. November 1663 ein weiteres Mal zur gleichen Stelle zurück. Am 30 Juli 1880 tauchten dann drei riesige, helle, kugelförmige Objekte über St. Petersburg auf. Ein großes Objekt wurde wieder von zwei kleineren begleitet, die die gleiche Form aufwiesen. Der Flug der UFOs war wieder lautlos und die Bewoh ner der Stadt konnten sie ungefähr drei Minuten über der Stadt beobachten, bevor sie außer Sicht verschwunden sind. Es sieht so aus, als ob bei diesen diversen Luftschlachten über Europa zwei oder mehr verfeindete Mächte gegeneinander gekämpft haben und eine davon Europa und seine Bevölkerung erfolgreich gegen die fremden Invasoren oder Angreifer über einen langen Zeitraum hinweg verteidigt hat. Möglicherweise stammte eine der Gruppen vom Planeten Erde und die anderen nicht, oder hier im Erdinneren stationierte außerirdische Zivilisationen haben gegeneinander gekämpft. Vielleicht gab es sogar schon damals eine oberirdische Elite, die Zugang zu solchen bewaffneten Flugschiffen hatte, denn die Orte der Luftschlachten wurden bestimmt nicht zufällig ausgewählt, sondern haben meistens über Städten stattgefunden, damit man sie sehen konnte - warum wurde dafür nicht das offene Meer oder die hohe Atmosphäre ausgewählt? Die nächste Theorie lautet, dass es sich um Zeitschiffe handelt, die aus anderen Orten und Zeiten dorthin gereist sind, so wie es mittlerweile viele UFO-Forscher und sogar Physiker vermuten. Sowohl runde Flugscheiben als auch Objekte in der Form eines Speers oder einer Kanone sind damals am Himmel erschienen, die wir heutzutage als Untertassen und fliegende Zigarren ken278
nen. Wir sind allerdings seit langer Zeit nicht mehr Zeuge solcher mysteriösen Luft schlachten geworden, bei denen es sogar zu Abstürzen und starker Rauchentwicklung gekommen ist. Im Juni 2015 erschien ein wissenschaftlicher Artikel über den Stralsund-Vorfall im Magazin »Edge Science« von „Scientific Explorations“. Die Autoren Chris Aubeck und Martin Shough haben die Ereignisse genau analysiert und noch einige interessante De tails recherchiert, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Ein Gelehrter namens Eras mus Francisci hat die Ereignisse wenige Jahre nach dem Vorfall im Jahr 1689 erstmals aus damals noch verfügbaren Quellen zusammengefasst und in seinem Werk «Der wun der-reiche Überzug unserer Nider-Welt und Erd-umgebende Luft-Kreys« veröffent licht. Er hat herausgefunden, dass sich die Mediziner und Historiker im Jahr 1665 nicht erklären konnten, was wirklich geschehen war, und es gab in diesem Jahr auch schon die ersten gedruckten Zeitungen mit Abbildungen der Geschehnisse nach Schilderungen von Augenzeugen. Die überlieferte Darstellung aus dem Jahr 1665, die damals in Leipzig veröffentlicht worden war, zeigt deutlich Segelschiffe in der Luft neben Schwärmen von Vögeln und über dem Kirchturm von St. Nikolai in Stralsund. Außerdem sieht man ein rundes Loch
Abb. 42: Eine Illustration des Vorfalls in Stralsund vom „wunderbarlichen Stralsundischen Lufft-Kriege und SchiffStreite“ von 1665 aus Leipzig.
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über den Wolken über der Kirche und darin das seltsame scheibenförmige Objekt als dunklen Kreis, wobei er nicht mit der Sonne verwechselt werden kann, weil diese sich am rechten Rand der Illustration befindet. Im Jahr 1671 hat der Gelehrte Johannes Schefferus die Ereignisse in seinem Werk »Memorabilium Sueticae Gentis Exemplorum« festgehalten. Dieses Buch diente dem deutschen Universalgelehrten Erasmus Francisci/Finx (1627-1694) als Quelle seiner eigenen Publikation, wodurch der Vorfall später eine größere Bedeutung erlangte. Er schildert darin, dass einige Fischer an diesem Tag im Ort Barhöft bei Klausdorf einige Kilometer nördlich von Stralsund zuerst einen Vo gelschwarm am Himmel ausmachen konnten. Der Schwarm bewegte sich gleichförmig fort und bildete einen langen Korridor, doch beim Näherkommen erkannten die Seeleu te, dass es sich um fliegende Kampfschiffe handelte, die aus nördlicher Richtung mit zahllosen anderen Flugschiffen ankamen. Eine andere Gruppe von Flugschiffen näherte sich gleichzeitig aus dem Süden, ebenfalls gefolgt von unzähligen anderen Flugobjekten. Die zwei gegnerischen Hauptschiffe feuerten ihre Kanonen ab und Kanonenkugeln oder Projektile schwirrten durch die Luft, worüber die Fischer fürchterlich erschrocken wa ren. Das große Schiff aus dem Norden zog sich anschließend zurück, erschien wieder und flog Richtung Süden, dann erschienen zwei weitere Flotten aus dem Westen und Osten mit kleineren Schiffen und nahmen ebenfalls an diesem Luftkrieg teil. Als sich der Rauch am Himmel aufklärte, erkannten die Seeleute die gebrochenen Masten der Flotte aus dem Süden, und an Bord konnte man in der Luft sogar die Besatzung der Schiffe und einen Mann in braunen Gewändern erkennen, der einen Hut unter seinem Arm trug und der Kommandant eines der Luftschiffe war, die auch mit Flaggen ausgestattet gewesen sind. Gegen 6 Uhr Abends war die Schlacht vorüber, die nördliche Flotte war ver schwunden und ließ die Schiffe aus dem Süden hinter sich. Kurze Zeit später erschien dann diese große Flugscheibe, kam direkt aus dem Himmel senkrecht herab geflogen und glühte in den Farben eines abgedunkelten Vollmonds. Sie blieb schließlich bewe gungslos über der St. Nikolai Kirche stehen, wo sie bis zum Einbruch der Nacht schwebte und dann wieder aufgestiegen ist. Die Fischer warteten nicht so lange und kehrten in ihre Hütten zurück. In den nächsten paar Tagen wurden sie laut ihren aufgezeichneten Aussagen von fürchterlichen Schmerzen heimgesucht, die sie am ganzen Körper verspürten. Darüber wurde zum Bei spiel am 10. April 1665 in der »Berliner Postzeitung« berichtet, und alle zu dem Vorfall befragten Bürger und Augenzeugen waren glaubwürdig. Ein Oberst Von der Wegck und ein Doktor Gessman werden dort erwähnt, die zwei dieser Fischer verhört haben, und ihre Aussagen über dieses unerklärliche Wunder stimmten überein. Im Artikel des Ma gazins »Edge Science« wird erklärt, dass die Schmerzen, über die diese Seeleute klagten, auch bei Zeugen von modernen UFO-Sichtungen zu beobachten sind. So gibt es nach weislich Fälle von mysteriösen Erkrankungen, Haarausfall, Verbrennungen usw. von dokumentierten UFO-Vorfällen wie dem Fort-Itaipu-Vorfall des Jahres 1957 in Brasi lien oder dem Cash-Landrum-Vorfall des Jahres 1980 in Texas. Deshalb vermuten die Autoren, dass im Jahr 1665 über Deutschland tatsächlich eine UFO-Massensichtung stattgefunden haben könnte. Wohin diese rätselhaften Luftschiffe alle wieder ver schwunden sind, bleibt ebenfalls unbekannt, doch ähnliche Schiffe sollten viele Jahre
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später vor dem Beginn der modernen Luftfahrt in den USA wieder auftauchen. Doch darüber berichte ich ein anderes Mal. Der Itaipu-Vorfall ereignete sich am 3. November 1957 über einem schwer befestig ten Fort in Brasilien in der Nähe von Santos bei Sao Paulo. Militärangehörige beobachte ten damals ein helles Licht über dem Meer, das Mitten in der Nacht näherkam und grö ßer wurde. Das hell strahlende Objekte hielt seinen Kurs, bis es sich direkt über dem Fort befand, als ein gigantischer runder Flugkörper darüber erschien und die ganze Um gebung mit einem sonderbaren roten Licht flutete. Dann gab es plötzlich ein summen des Geräusch, woraufhin die Männer eine glühende Hitze wahrnahmen. Einer von ihnen kollabierte an Ort und Stelle und der andere verzog sich schnell in den Schatten einer Geschützstellung und schrie nach seinen Kameraden um Hilfe. Danach ging das Licht plötzlich aus und der Notstrom wurde eingeschaltet, die Männer liefen verwirrt umher, denn auch der Notstrom fiel dann aus. Sie alle sahen das UFO über sich, das anschlie ßend wieder in Richtung offenes Meer hinausflog, einen hellen Streifen hinter sich her zog und dann über den Atlantik davonjagte. Die zwei Männer mussten ins Krankenhaus nach Rio transportiert werden und litten an schweren Verbrennungen zweiten und drit ten Grades. Der Cash-Landrum-Vorfall von 1980 gilt als einer der wichtigsten UFO-Vorfälle in der Geschichte der Ufologie und ereignete sich am 29. Dezember 1980 in der kleinen te xanischen Stadt Huffman. Auch dieser ist bis heute nicht aufgeklärt. Damals war ein di amantförmiges Flugobjekt über einem Highway erschienen, und es gab drei Frauen als Augenzeugen, die beobachtete haben, wie das UFOs von Militärhubschraubern verfolgt wurde, die versucht haben, das Ding einzukreisen. Doch es flog einfach in einiger Höhe über den Bäumen und den Augenzeugen hinweg und war dann zusammen mit den Hub schraubern verschwunden. Die Zeugen wurden daraufhin so krank, dass sie in ein nahe gelegenes Krankenhaus nach Houston fahren mussten. Einer der Frauen fiel das Haar aus und ihr Gesicht schwoll so stark an, dass sie nichts mehr sehen konnte. Das waren die Auswirkungen von Verstrahlung. Alle drei Beteiligten hatten außerdem Verbren nungen am Körper, die ohne Zweifel von der UFO-Begegnung stammten. Wie dem auch sei, mit der verbliebenen außerirdischen Technologie und den bereits gesammelten Informationen wurde von der amerikanischen Regierung dann eine Rück entwicklung der außerirdischen Technologie der Reticulaner vorgenommen. Diese Ver suche waren gefährlich, und es kam zu einer Explosion, bei der mehrere Arbeiter getötet worden sind. Erst dadurch wurden einige Stellen frei. Bob Lazar wurde im Jahr 1988 dort angestellt, um einen der dabei getöteten Wissenschaftler zu ersetzen. Bob erhielt die Information, dass Grey-Aliens Menschen lähmen oder betäuben können, wenn sie aus der Ferne ihre speziellen telepathischen Hirnwellen einsetzen. So machen sie das bei Entführungen, andere außerirdische Gruppen benutzen dafür technische Geräte. Die Greys haben behauptet, dass der moderne Mensch das Produkt von 65 genetischen Ver änderungen ist, die von verschiedenen außerirdischen Zivilisationen im Laufe der Jahr tausende beim Erbgut des modernen Menschen durchgeführt worden sind. 281
Weil Bob Lazar sehr aufgebracht darüber war, dass dieses Wissen nicht mit der wis senschaftlichen Gemeinschaft und der Öffentlichkeit geteilt wird (vielleicht weil sich die Regierung nicht sicher ist, ob die außerirdischen Informationen in ihrer Gesamtheit tat sächlich korrekt sind), und auch nicht bekannt gemacht wurde, dass Kontakte mit Au ßerirdischen von anderen Planeten stattfinden, wurde er zum Whistleblower. Doch diese Geheimnisse und vor allem die physischen Beweise dafür werden immer noch von einer geheimen Gruppe in der amerikanischen Regierung beschützt. Aufgrund seiner Ausbil dung erlangte Bob die Majestic-12-Freigabe, und er sagte, dass diese Majestic-Sicherheitsfreigabe sage und schreibe 38 Stufen in der Geheimhaltung über einer „Top-SecretQ-Freigabe“ lag. Und aufgrund dieser hohen Stufe durfte er an den vielen Besprechun gen teilnehmen und diese Dokumente einsehen. Durch eine Glastür konnte Lazar sogar einmal einen der Aliens, die sich in seiner Basis aufgehalten haben, beobachten. Es wur den seiner Aussage nach dort auch Autopsien an außerirdischen Leichen vorgenommen. Bob erklärte im Interview dann noch, dass verschiedene Spezies von ETs in der Basis an zutreffen waren. Einer der Sicherheitsleute war ein menschlich aussehender Außerirdi scher, den Bob als wohlwollend bezeichnet hat. Andere kleine Grey-Aliens wurden auch EBEs genannt (Extraterrestrische Biologische Entitäten), und diese Bezeichnung war auch in den MJ-12-Dokumenten aufgeführt. Das außerirdische „Gelbe Buch“ (Yellow Book) berichtete abschließend von einem kosmischen Konflikt, der zwischen Gruppen der menschlich aussehenden Aliens oder Nordics und den EBEs ausgetragen wird, und dass zu diesem Zeitpunkt damals die wohlwollende menschenähnliche Gruppe in der „Area 51“ die Oberhand gewonnen hatte. Bob sagte, dass es noch 37 wohlwollende menschliche Außerirdische dort gab, nachdem die Zeta-Greys fort waren, und drei EBEs wurden gefangen gehalten, weil man ihnen nicht trauen konnte. An dieser Stelle werde ich jetzt zu den sensationellen Behauptungen des Whistleblo wers John Lear kommen, der ein enger persönlicher Freund von Bob Lazar ist und im Laufe seiner Karriere sehr faszinierende Dinge erfahren konnte, die ebenfalls mit dem großen Interesse der außerirdischen Besucher an menschlichen Wesen zu tun haben.
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Brisante Enthüllungen der Whistleblower John Lear, Bob Lazar und Commander X über das Geheime Weltraumprogramm Im nun folgenden, langen Kapitel präsentiere ich überaus spannende Informationen des amerikanischen Whistleblowers John Lear, der sich seit Jahrzehnten der Aufdeckung der wohl gefährlichsten Geheimnisse des UFO-Phänomens verschrieben hat und als einer der am besten informierten Regierungs- und Geheimdienst-Insider der USA in diesem Bereich gilt. Im deutschsprachigen Raum ist John Lear nicht sehr bekannt, deshalb ver suche ich hier in kompakter Form die wichtigsten Punkte seiner erstaunlichen Enthül lungen zusammenzufassen, die er seit den späten 1980er-Jahren gemacht hat. Diese Da ten und Aussagen betreffen den „Kern der großen Meta-Verschwörung der gefährlichen Geheimnisse der schwarzen Welt der Geheimdienste und geheimen militärischen Pro jekte“, die mit UFOs und Außerirdischen zu tun haben. Deshalb wird John Lear von manchen auch als der „Pate der Verschwörungen“ bezeichnet. John Lear ist der Sohn des amerikanischen Erfinders und Geschäftsmanns William Powell Lear (1902-1978), der vor allem für die Gründung des Luftfahrt-Unternehmens „Lear Jet“ und die Produktion der gleichnamigen Business-Jets bekannt geworden ist. Insgesamt hat dieser Erfinder über 120 Patente eingetragen und beschäftigte sich auch sehr mit der Arbeit von Nikola Tesla. Sein Sohn John Lear wurde aus diesem Grund ein berühmter Pilot, der in seinem Leben auf über 19.000 Flugstunden zurückblickt, rund 100 verschiedene Arten von Flugzeugen geflogen ist und das in 60 Ländern der Welt, wobei er für mehr als zehn ver schiedene Fluggesellschaften als Kapitän arbeitete. John Lear hält als einziger Pilot jedes zu vergebende Zertifikat der amerikanischen „Federal Aviation Administration“ (FAA), der größten modernen Transportagentur für Flugzeuge und Luftfahrt. John Lear war während seiner Karriere auch für Geheimdiens te wie die CIA als Pilot aktiv und flog in den Jahren 1966 bis 1983 geheime Missionen in Asien, Osteuropa, dem Mittleren Osten und in Afrika. Er hält heute noch 17 Weltre korde für Piloten. Einer davon ist der schnellste Flug um die Welt in einem Lear Jet des Modells 24, der im Jahr 1966 aufgestellt worden ist. Lear war außerdem der jüngste Amerikaner, der im Alter von 20 Jahren das Matterhorn in der Schweiz bestiegen hat. Er lebt seit 1994 in Las Vegas und ist dort im Jahr 1980 auch als republikanischer SenatsKandidat zur Wahl angetreten. Sein Leben veränderte sich im Jahr 1988, als er sich mit dem Area-51-Whistleblower Bob Lazar anfreundete. Lazar wohnte damals auch in Las Vegas und arbeitete in der „Area 51“ und in der Basis „S-4“ an der Rückentwicklung des Antriebssystems außerirdischer UFOs und war zu dieser Zeit die einzige Quelle von In formationen über diese streng geheimen Projekte in der Wüste von Nevada. Im Jahr 1989 nahm Bob Lazar seinen Freund John nachts mit, um zu einer bestimmten Zeit den Testflug einer fliegenden Untertasse zu beobachten, von dem Lazar in der „Area 51“ er fahren hat. Zwei Wochen später nahm Lazar drei weitere Augenzeugen zu einem sol chen geheimen UFO-Testflug mit und sie wurden schließlich von den dortigen Sicher heitskräften entdeckt. Am nächsten Tag wurde Lazar aus diesem Regierungsprogramm gefeuert, weil er die Sicherheitsbestimmungen verletzt hat. 283
In dieser Phase der späten 1980er-Jahre konnte Lear außerdem einen Analysten der US-Army ausfindig machen, der den geheimen Regierungsbericht »Grudge 13« (Project Grudge Report 13) gelesen hat, der die historische Geschichte der UFO-Vertuschung und Informationen über die Bergung von fliegenden Untertassen sowie Informationen über ihre Insassen und der Handhabung von zufälligen zivilen Augenzeugen solcher Ab stürze enthält. In diesem Bericht waren laut dem Armee-Insider klare und detaillierte Fotoaufnahmen dieser geborgenen außerirdischen Schiffe und Wesen enthalten, die man in den Wracks gefunden hat. Der Bericht enthält auch Informationen über die weltwei ten Absturzstellen dieser Raumschiffe und Erklärungen, wie man sie geborgen und in verschiedene Militärbasen in den USA verfrachtet hat. Später hat Lear viel Zeit damit verbracht, an bestimmten Orten persönliche Nachforschungen zu betreiben, die stark mit dem UFO-Phänomen zu tun haben. Das waren zum Beispiel Dulce, Roswell, Aztec, Los Alamos oder die Bentwaters Basis bei London in England. Eines Tages kam ein ehemaliger Militärangehöriger zu Lears Haus und erklärte ihm, dass er zusammen mit Charles Halt einer der ersten war, der im Dezember 1980 Zeuge des Bentwaters-Vorfalls geworden ist. Dort war wirklich ein unbekanntes rechteckiges Objekt gelandet, und die ser Mann behauptete, auf das Objekt hinaufgesprungen zu sein, um es näher zu untersu chen. Er hat sein Erlebnis jedoch niemals öffentlich bekanntgemacht, doch er konnte von oben in das Objekt hineinsehen und bestätigte unabhängig von den anderen militä rischen Zeugen, dass dieser Vorfall tatsächlich stattgefunden hat. Durch seine Militär- und Geheimdienst-Verbindungen hat Lear auf diese Weise un glaubliche und sehr spannende Fakten über unser Sonnensystem und seine Planeten so wie über die Existenz von gigantischen außerirdischen Strukturen, Brücken, Dome und Gebäude auf der Oberfläche unseres Monds und der Oberfläche des Planeten Mars er fahren. Auf dem Mars existieren laut Lear ganze Städte und außerdem gibt es unvor stellbar große außerirdische Raumschiffe, die in den Ringen des Saturns Bergbau betrei ben. Außerdem hat Lear erfahren, dass auch der Planet Venus bewohnbar ist und wir über seine Atmosphäre belogen werden, die nicht mehrere hundert Grad Celsius heiß ist, sondern die Venus laut seinen Informationen ein sehr erdähnlicher Planet ist und ei ne hochentwickelte, fortschrittliche außerirdische Zivilisation trägt. Lear war deshalb gemeinsam mit seinem guten Freund Bob Lazar einer der frühen UFO-Whistleblower der 1990er-Jahre, und nach mehr als zehn Jahren Pause tritt er nun erneut an die Öffent lichkeit, um wegen der nun aktuell stattfindenden UFO-Offenlegung über sein Ge heimwissen zu sprechen, was nach wie vor von amerikanischen Geheimdiensten und Weltraumorganisationen wie der NASA unterdrückt werden soll. Das wird heute mög lich, weil mittlerweile die Mehrheit der Bevölkerung der Vereinigten Staaten daran glaubt, dass der Roswell-Absturz von 1947 stattgefunden hat, und dass es sich dabei um ein unbekanntes Flugobjekte gehandelt hat, das von außerirdischen Intelligenzen ge steuert worden ist. In einem Interview mit dem Radiomoderator Art Bell hat John Lear bekanntgegeben, dass bestimmte Organisationen innerhalb der amerikanischen Regierung für die Ge heimhaltung der brisantesten UFO-Informationen beauftragt sind, und das beinhaltet auch, dass Geheimdienste mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen In284
formanten und Whistleblower vorgehen. Sie zerstören die Leben der Zielpersonen, wes halb Lear beschlossen hat, in so vielen öffentlichen Sendungen und Interviews wie mög lich aufzutreten, um weiteren Drohungen und Angriffen zu entgehen, weil er einfach al les enthüllt, was er selbst erfahren konnte. Das bedeutete für Lear auch, dass er mindes tens zweimal seine Arbeitsstelle verlor, weil er Regierungsgeheimnisse ausgeplaudert hat. Einmal war das beim Unternehmen Lockheed, wo Lear wegen seiner Sicherheitsfreigabe Zugang zu Geheiminformationen erhalten hat, und wurde darum später für die Erlan gung jeder weiteren Sicherheitsfreigabe gesperrt. Das war ein finanzieller Rückschlag für Lear, aber er schaffte es, zu überleben. Viele Informationen von John Lear decken sich mit den Enthüllungen des Whistle blowers Milton William Cooper (1943-2001), der vormals bis zum Jahr 1975 für den Geheimdienst der US-Navy als Offizier tätig war - er war übrigens ein Freund von Jan van Heising. Cooper wurde im Jahr 1988 als Verschwörungstheoretiker bekannt, als er erklärt hat, dass er geheime Dokumente einsehen konnte, die belegen, dass die amerika nische Regierung mit außerirdischen Intelligenzen zusammenarbeitet. Eine dritte Per son, die in den späten 1980er-Jahren viele Informationen über diese Meta-Verschwörung veröffentlicht hat, war der geheimnisvolle Whistleblower „Branton“, der sowohl von John Lear als auch William Cooper immer wieder erwähnt wird. Diese drei Amerikaner haben Informationen veröffentlicht, wonach die Welt von einer rücksichtslosen Ge heimregierung kontrolliert wird, die in schwarzen Projekten, die von Regierungen und Geheimdiensten finanziert werden, mit außerirdischen Gruppen kooperiert, um neue Geheimtechnologien und Waffensysteme zu entwickeln. Es geht dabei um au ßerirdische Technologie, wobei diese Zusammenarbeit in Projekten stattfinden, die in unterirdischen Militärbasen in den USA und in anderen Teilen der Welt durchgeführt werden. Diese geheime Weltregierung soll auch für die Erschaffung von Seuchen wie AIDS verantwortlich sein, um die Weltbevölkerung drastisch zu dezimieren. Das ultimative Ziel der Illuminati und der Elite der irdischen Fraktionen sowie der negativen außerirdischen Gruppierungen, die an diesen Projekten der Schattenregierung beteiligt sind, ist laut diesen Whistleblowern, die Erde und die umliegenden Planeten und Sternensysteme in Sklaven-Arbeitslager zu verwandeln. Um das zu erreichen, stimmte die amerikanische Regierung zu, dass außerirdischen Besucher viele Menschen für ihre genetischen Experimente entführen dürfen, um herauszufinden, wie man uns am besten manipulieren und versklaven kann. Diese trügerischen und hochintelligenten We sen haben im Gegenzug versprochen, ihre fortschrittliche außerirdische Technologie an die mächtigen Nationen der Welt zu liefern, um ihnen einen technologischen und stra tegischen Vorteil zu verschaffen - doch all das war ein gigantisches Täuschungsmanöver und eine List, um die Menschheit zu versklaven und diesen Planeten zu übernehmen. Die Wesen, die wir heute als Greys kennen, haben Verträge und Abkommen mit ver schiedenen Regierungen unterzeichnet, um Menschen entführen zu können. Diese Ver träge wurden jedoch nicht eingehalten, und sie haben seit den 1960er-Jahren viel mehr Leute entführt als vorgesehen und sind auch für das Phänomen der Vieh-Verstüm melungen verantwortlich, weil sie Blut und bestimmte Körperteile und Drüsen benöti gen, um sich selbst am Leben zu erhalten und zu verjüngen. Die Geheimregierung des 285
Tiefen Staates agiert zusammen mit verschiedenen Gruppen von Außenweltlern in riesi gen unterirdischen Militärbasen in New Mexico und Nevada. Dort sammeln sie seit lan ger Zeit menschliche und tierische Organe und verwenden sie für eine chemische Mix tur, um damit seelenlose Androiden-Kreaturen und Maschinenmenschen herzustellen. Bei diesen Kreaturen handelt es sich um diese Greys, die von verschiedenen AlienSpezies dazu eingesetzt werden, die schmutzige Arbeit zu verrichten und für die Schat tenregierung der Alien-Verschwörung aktiv zu werden. Eine andere Abteilung dieser Schattenregierung ist laut John Lear die Organisation „Men in Black“! Amerikanische Ufologen wie der Autor John A. Keel (1930-2009), der seit den 1960er-Jahren mit den berühmten UFO-Forschern J. Allen Hynek und Jacques Vallee kooperiert hat, hielt die These von außerirdischen Besuchern alleine als Erklärung für das UFO-Phänomen nicht als korrekt. Im Jahr 1970 veröffentlichte er sein Buch »Ope ration Trojan Horse: The Classic Breakthrough Study of UFOs«. Darin formuliert John Keel die These, dass UFOs nicht nur außerirdische, sondern auch ultra-irdische oder überirdische Wesen aus unvorstellbaren Dimensionen und Realitäten enthalten, und dass auch die „Men in Black“ damit zu tun haben. Viele dieser Besucher mögen uns Erden menschen nicht, weil wir aus ihrer Sicht in einer sehr beschränkten Wahrnehmung von Realität leben. Für sie sind wir Seelencontainer oder biochemische Roboter, die mit den überragenden Kräften der Aliens oder Überirdischen einfach zu kontrollieren und zu manipulieren sind, indem sie in unsere Gehirne eindringen und unsere Erinnerungen lö schen - und uns auf jede Weise missbrauchen, die ihnen gefällt. Laut den vorliegenden Informationen haben sie das schon seit Jahrtausenden mit der Menschheit gemacht, weil sie uns ursprünglich hier auf diesem Planeten als neue Spezies erschaffen haben. Das ganze UFO-Phänomen hat immer auch mit Zeitreisen und religiösen Prophe zeiungen zu tun. In verschiedenen Berichten wird erklärt, dass Entführte in UFOs in die Zukunft gereist sind und dort das Erscheinen des Antichristen und den Ausbruch eines Dritten Weltkriegs beobachtet haben, nachdem irgendwann nach dem Jahr 2012 die Wiederkehr von Jesus Christus stattfinden soll, der ebenfalls mit UFOs in Verbindung gebracht wird. Die ausgewählten menschlichen Eliten dieser Schattenregierung benutzen Gedankenkontrolle und militärische Gehirnwäsche sowie Drogen und den internationa len Drogenhandel, um mental instabile Individuen in Massenmörder zu verwandeln und als Attentäter einzusetzen. Das alles soll in die Entstehung der geplanten „Neuen Welt ordnung“ münden, in deren Agenda alle Bürger der Welt zu wehrlosen und willenlosen Sklaven verwandelt werden sollen, die man stark dezimieren und anschließend in Kon zentrationslager und Arbeitslager internieren will. Laut den Informationen von John Lear haben die ersten UFO-Abstürze in den spä ten 1930er-Jahren und am Anfang der 1940er-Jahre schon einige Jahre vor dem bekann ten Roswell-Absturz stattgefunden. Beim Roswell-Absturz sollen zwei Aliens überlebt haben, einer ist kurz danach verstorben, der zweite lebte bis zum Jahr 1956 auf der Erde und man lernte mit ihm zu kommunizieren und seine Zivilisation zu kontaktieren. Laut John Lear haben die Regierungen herausgefunden, dass mindestens 18 verschiedene Alien-Spezies bekannt sind, die den Planeten Erde und die Menschheit beobachten. Ei286
nige von ihnen sind uns freundlich gesinnt, während andere neutral oder feindselig sind. Die Regierung hat Ermittlungen eingeleitet und nach Jahren herausgefunden, dass wir Menschen das experimentelle Produkt dieser außerirdischen Rassen sind, von denen wir einige noch niemals getroffen haben oder wissen, wer sie wirklich sind. Die Regierungen haben festgestellt, dass bestimmte Gruppen von Greys keine echten Aliens, sondern ky bernetische Organismen und Roboter sind, die im Auftrag ihrer Oberherren die Menschheit beobachten und Entführungen durchführen. Lear hat auch erfahren, dass ei ne dieser 18 Spezies für Menschen so furchterregend aussieht, dass spezielle Vorberei tungen notwendig sind, wenn man mit ihnen Zusammentreffen will. Das Sicherheitsper sonal in solchen militärischen Anlagen wird über mehrere Monate langsam darauf vorbe reitet und ihnen werden Bilder gezeigt, die diesen Wesen ähnlich sehen. Erst wenn sie auf diese Weise langsam an sie gewöhnt werden, erhalten sie die Erlaubnis, für die Si cherheit zu arbeiten. Vor diesen Maßnahmen sind angeblich mehrere Personen vom Wachpersonal an Herzattacken gestorben, als sie unvorbereitet mit solchen Wesen kon frontiert worden sind! Laut Lear haben die Regierungen niemals herausgefunden, um was sich das große Experiment der Alien-Spezies auf dem Planeten Erde wirklich dreht, es wurde von Ge netikern der Regierung lediglich bestätigt, dass mindestens 65 künstliche Eingriffe ins menschliche Erbgut stattgefunden haben, um die Spezies „Homo sapiens“ zu erschaffen, und dass einige dieser außerirdischen Beobachter und Experimentatoren uns als mensch liche Behälter oder Container bezeichnen. Es gab heftige Debatten bei Regierungswis senschaftlern, dass unsere menschlichen Seelen den Grund für das große Experiment darstellen und auch die Mission des historischen Jesus Christus etwas damit zu tun hat. John Lear behauptet, dass die USA seit 1938 mindestens 200 Flugzeuge und tausende von Soldaten verloren hat, weil es zu Auseinandersetzungen und Aktionen mit UFOs gekommen ist. Seit damals sind auch mehrere hunderttausend Zivilisten in aller Welt spurlos verschwunden. Dazu zählen auch mehrere tausend zivile Opfer des Militärs, die ermordet worden sind, weil sie Begegnungen mit Außerirdischen oder UFOs hatten, die sie öffentlich bekannt gemacht hätten. Darum wurden auch „Men in Black“ eingesetzt, um sie einzuschüchtern oder zum Schweigen zu bringen. Ein weiteres beängstigendes Phänomen sind die seltsamen und meist unerklärlichen Vieh-Verstümmelungen, die mit dem UFO-Entführungs-Phänomen in Verbindung ste hen. Doch es gab nicht nur das, sondern es wurden auch die Leichen von furchtbar ver stümmelten Menschen entdeckt, und zwar regelmäßig! Bei solchen Entführungen wur den Menschen einfach von der Straße weg von Aliens entführt und dann im Schnitt 45 Minuten später wieder in der Nähe tot abgesetzt. Manchmal war ihr Mastdarm ausge höhlt worden oder ihre Genitalien fehlten. Auch Augen wurden aus den Augenhöhlen geschnitten oder den Leichen fehlte das ganze Blut. Diese Eingriffe haben mit chirurgi scher Genauigkeit wie mit Laserschnitten stattgefunden, und laut späteren Untersu chungen wurden diese Eingriffe durchgeführt, als die Entführten noch am Leben und bei Bewusstsein waren. Einige Forscher haben sogar die Vermutung aufgestellt, dass diese Personen am Leben sein mussten, damit die Proben, die man ihnen entnommen hat, für die Aliens von Wert waren. Über die Jahre hinweg ist die amerikanische Regierung da287
hintergekommen, dass nicht wie in den ET-Verträgen vorgesehen nur ein paar tausend Amerikaner entführt worden sind, sondern mindestens 10 Prozent der gesamten Ein wohner der USA, also viele Millionen Menschen! Als man dahintergekommen ist, wurden einigen gefangenen Aliens in der Militärbasis in Los Alamos Fragen gestellt und man hat dagegen protestiert, zumal man mit dieser Spezies Vereinbarungen ausgehandelt hat, dass sie eine kleine Anzahl von Personen für ihre Experimente entführen dürfen. Die Regierung führte geheime Listen dieser entführ ten Personen und die Aliens haben dafür versprochen, Technologien zu liefern. Das war jedoch kein guter Tauschhandel, denn viele der Versprechen und Abmachungen wurden seitens der Fremden einfach nicht eingehalten! Das war ein klarer Bruch der Verträge aus dem Jahr 1954, die der ehemalige US-Präsident Dwight D. Eisenhower mit den Rep räsentanten einer außerirdischen Spezies in der Muroc-Basis unterzeichnet hat, die heute die Edwards-Air-Force-Basis in Kalifornien ist. Außer den Greys fanden laut John Lear damals auch dokumentierte Treffen mit anderen Außerirdischen statt, die uns vor den Greys gewarnt haben und uns dabei helfen wollten, sie loszuwerden. Eisenhower lehnte ihr Angebot im Tausch für das Versprechen der nuklearen Abrüstung ab. Die Regierung und die Schattenregierung wollten ihre Wirtschafts-Monopole nicht verlieren und waren ausschließlich an militärischen Technologien interessiert. Ähnliche Verhandlungen ha ben in der Sowjetunion stattgefunden und die Lage spitze sich zu, weil der Kalte Krieg damals seinen Höhepunkt erreichte und ein weltweiter Atomkrieg drohte. Weil auch eine echte öffentliche Hysterie wegen des Auf tauchens von fliegenden Untertassen entstanden ist, die diesen Atomkrieg effektiv verhindert haben, musste ihre Existenz unbedingt vor der Weltöffentlichkeit verborgen werden. Stattdessen stufte man die atomare Bedrohung höher als die UFO-Problematik ein und ging zu einer gezielten Desinformations-Kampagne über, um das ganze UFO-Phänomen zu vertuschen, ob wohl es insgeheim von den Supermächten als die größte Bedrohung eingestuft worden ist. Denn UFOs und ihre Insassen konnten mit Leichtigkeit die Kontrolle über die Atomwaffen der Nationen erlangen, was sie bei vielen Demonstrationen auch durchge führt haben! John Lear erklärt zudem, dass die Gründung der Weltraumorganisation NASA in den späten 1950er-Jahren erforderlich wurde, um die Öffentlichkeit zu täuschen und falsche Informationen über den Weltraum zu produzieren, wobei die meisten NASAMitarbeiter nicht in die wahren UFO-Geheimnisse und Vorgänge im Weltraum eingeweiht worden sind. Ihnen war nur relativ wenig über diese Vorgänge bekannt. Als die ersten Weltraumsonden zu anderen Planeten geschickt worden sind, musste auch ver hindert werden, dass die Bürger der Erde erfahren, dass sowohl der Planet Mars als auch die Venus von außerirdischen Zivilisationen bewohnt sind! Es wurden von den Welt raumprogrammen im Auftrag der Regierung falsche wissenschaftliche Daten veröffent licht, um zu verhindern, dass wir realisieren, dass sich auf unserem nächstgelegenen Nachbarplaneten Venus eine menschliche Zivilisation befindet, die uns in ihrer Entwick lung weit voraus ist. John Lear sagt, dass Wissenschaftler und Weltraumforscher erklärt haben, dass die Oberfläche der Venus für Menschen völlig unbewohnbar ist, weil dort extremer Druck und hohe Temperaturen herrschen sollen und auch kein Sauerstoff vor288
handen sei. Die russischen und amerikanischen Sonden sollen mit ihren Instrumenten ermittelt haben, dass wir nicht dort leben können, woraufhin in der Wissenschaft das In teresse an der Erforschung der Venus mit ihrer dicken Wolkendecke schlagartig nachge lassen hat, und Weltraumforscher fixierten sich auf den Planeten Mars. Dennoch hat sich fast niemand die Frage gestellt, warum die auf der Venusoberfläche gelandeten Son den und ihre Fallschirme bei diesen hohen Temperaturen von angeblich mehreren hun dert Grad Celsius nicht verbrannt und abgestürzt sind, aber dennoch Bilder und Daten der Venusoberfläche zur Erde funken konnten. John Lear erklärt weiter, dass die amerikanischen Weltraummissionen deshalb in der Missionskontrolle der Basis „Pine Gap“ in Australien geleitet wurden, damit die echten Daten über die Verhältnisse auf unseren Nachbarplaneten nicht bekannt geworden sind. Alle an diesen Missionen beteiligen Personen haben Befehle oder Drohungen erhalten, niemals über die echten Entdeckungen zu sprechen, die mit diesen Operationen zu tun hatten. Das war insbesondere für die Mondmissionen von Relevanz, weil laut John Lear ALLE Missionen der amerikanischen Weltraumprogramme Mercury, Gemini, Apollo, Mariner, Voyager und Clementine usw. Begegnungen mit UFOs hatten! Die Daten in Pine Gap wurden erst nachher in die USA übertragen, dort manipuliert und anschlie ßend veröffentlicht. Einige der echten Funksprüche von Astronauten konnten zu dieser Zeit jedoch von Amateur-Funkern in aller Welt abgefangen werden und sind auf diese Weisen bekannt geworden. Laut den Angaben von Bekannten von John Lear, wurde wirklich bei JEDER EINZELNEN Weltraummission, die in Cape Canaveral vom Ken nedy Space Center aus gestartet wurde, mindestens ein UFO gesehen, und zwar vom Bodenpersonal oder den Astronauten direkt während oder nach dem Start. Das wurde laut Lear von den Zeugen Dr. Gary Henderson und Carl Madley bekundet, einem der al lerersten Piloten eines Lear-Jet. Madley hatte während eines Flugs ein Erlebnis mit ei nem UFO, als eine Flugscheibe mit seiner Maschine ein Katz und Maus Spiel veranstal tete. Er wurde hinterher vom damaligen Regierungsagenten und UFO-Forscher J. Allen Hynek vom „Projekt Blue Book“ befragt, der Madley gegenüber bestätigte, dass auch US-Astronauten UFO-Sichtungen gemacht haben. Die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit sollte unbedingt von diesen Geheimnis sen abgelenkt werden. Als der Kalte Krieg mit den Russen an Bedeutung verloren hatte, wurde der Vietnamkrieg in den Vordergrund gestellt, um die Aufmerksamkeit der Öf fentlichkeit weitere zehn Jahre von diesen Themen fernzuhalten. Lear war im Vietnam krieg aktiv und hat erfahren, dass dort mindestens ein UFO von einem B-52-Bomber abgeschossen worden ist, und dass man in Vietnam tatsächlich Basen von Außerirdi schen entdeckt hat. Amerikanische Truppen wurden sogar von außerirdischen Flugob jekten angegriffen, von denen man zuerst glaubte, es handele sich um feindliche Hub schrauber. Lear glaubt, dass alle diese militärischen Geheimnisse niemals öffentlich ent hüllt werden können, weil man so viele Tarngeschichten darüber erfunden hat. Er ist der Meinung, dass die Regierung höchstens irgendwann bekanntgeben wird, dass der Roswell-Absturz wirklich stattgefunden hat und damals eine fliegende Untertasse geborgen worden ist, die von Außerirdischen gesteuert wurde.
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John Lear erklärt, dass wirklich Filmaufnahmen von Autopsien von toten Aliens in Militärbasen existieren. Ein Film davon zeigt die Untersuchung eines toten Aliens, der in den 1950er-Jahren in Kalifornien abgestürzt ist. Sein Raumschiff war über 75 Meter lang und man konnte es nicht abtransportieren. Wenn so etwas passiert ist, blieb dem Militär kein anderer Ausweg, als es an Ort und Stelle zu vergraben. Lear bestätigt außer dem, dass er auch erfahren hat, dass das Kecksburg-UFO wirklich existiert hat und Mit te der 1960er-Jahre zur Wright-Patterson-Air-Force-Basis transportiert wurde, um es zu untersuchen. Ein anderer Außerirdischer vom Sternsystem Tau Ceti wurde in einer Basis angeblich auch festgebunden vom berühmten Astronomen Dr. Frank Drake verhört, um Informationen von ihm zu erhalten. Daraufhin ist offenbar das SETI-Programm ent standen. Tau Ceti befindet sich ungefähr 12 Lichtjahre von unserem Sonnensystem ent fernt und ist daher eines der nahegelegenen Sternsysteme. Von April bis Juli des Jahres 1960 startete der Radioastronom Frank Drake im Observatorium in Green Bank in West Virginia das Projekt „Ozma“. Das war der offiziell erste Versuch, interstellare Radiosig nale von benachbarten außerirdischen Zivilisationen zu empfangen. Die ersten Sternsys teme, die für diese Experimente von Drake im Zuge von SETI ausgewählt wurden, wa ren daher nicht zufällig Tau Ceti und Epsilon Eridani. Es ist bekannt, dass diese beiden Sternsysteme Planeten und Sonnen besitzen, die denen in unserem System ähneln. Pro jekt Ozma war offenbar erfolgreich und es wurden tatsächlich Signale empfangen! So fort wurde vom Militär bekanntgegeben, dass es sich hierbei um einen „falschen Alarm“ handelt und das Signal von der Erde stammt. Insider wussten jedoch sofort, dass echte außerirdische Signale empfangen worden sind und die Regierung seit 1960 geheime Kon takte mit intergalaktischen Zivilisationen aufgenommen hat, die in geheimen militäri schen Projekten stattfinden, während Frank Drake öffentlich behaupten musste, dass SETI niemals echte außerirdische Signale empfangen konnte. Erst im Jahr 2020 erleben wir eine langsame Enthüllung dieses großen Geheimnisses. Das hat einmal damit zu tun, dass ständig unerklärliche schnelle Radioblitze und andere Signale aus dem Zentrum unserer Galaxis die Erde erreichen. Kornkreisforscher glauben außerdem daran, dass fortschrittliche außerirdische Zivilisationen nicht mehr mit lang samen Radiowellen kommunizieren, sondern zu anderen Methoden greifen und die all jährlich auf der ganzen Welt auftauchenden mysteriösen und komplexen Kornkreise eine Antwort von intergalaktischen Zivilisationen darstellen könnten. Ende des Jahres 2020 kam es auch im weltberühmten Arecibo-Observatorium in Puerto Rico zu seltsamen Vorfällen. Dieses Observatorium ging im Jahr 1963 in Betrieb und wurde von 1966 bis 1968 von Dr. Frank Drake geleitet. Im Jahr 1974 fand die offiziell stärkste Funkübertra gung in den Weltraum statt, als die sogenannte „Arecibo-Botschaft“ als Radiosignal zum Sternhaufen Ml3 gesendet worden ist, das grundlegende kodierte Informationen über den Planeten Erde und die Menschheit enthielt, die an außerirdische Zivilisationen ad ressiert sind. Kurze Zeit später kam es zum Entstehen des globalen Kornkreis-Phäno mens. Am 19. November 2020 brachen plötzlich und ohne Vorwarnung trotz regelmä ßiger Wartung mehrere wichtige Kabel der Konstruktion des Arecibo-Observatoriums. Kurz darauf wurde der Betrieb völlig eingestellt und im Dezember 2020 bekannt gege ben, dass dieses wichtige Observatorium völlig demontiert und nicht wieder neu aufge290
baut wird, obwohl internationale Wissenschaftler das gefordert haben. Daraufhin wurde eiligst ein kontrollierter Abriss vorgenommen, anstatt es reparieren zu lassen! Im Januar 2020 hat das neue FAST-Radioteleskop in China den Betrieb aufgenommen, und China hat mittlerweile bekannt gegeben, dass internationale Wissenschaftler, die früher in der Arecibo-Anlage gearbeitet haben, fortan in China Weiterarbeiten können. FAST wird in China auch Tianyan genannt, was so viel wie „Auge des Himmel“ bedeutet. Ähnlich wie das Arecibo-Radioteleskop wurde es in einer natürlichen Senke errichtet, die sich in Guizhou im südwestlichen China befindet. Das erinnert unweigerlich an den Hollywood-Film „Contact“ aus dem Jahr 1997. Dieser Science-Fiction-Film ist nach einer Romanvorlage des gleichnamigen Buches des Astrophysikers Dr. Carl Sagan aus dem Jahr 1985 entstanden, der ein enger Freund und Kollege von Dr. Frank Drake war. In diesem Roman und Film spielt das AreciboObservatorium in Puerto Rico eine wichtige Rolle, weil die Protagonistin Dr. Ellie Arroway (gespielt von Jodie Foster) im SETI-Programm in Arecibo arbeitet, um nach Sig nalen von außerirdischen Intelligenzen zu suchen. Als das Programm in Puerto Rico eingestellt wird, kann sie mit der Finanzierung eines Milliardärs ihre Arbeit am „Very Large Array“ in New Mexico fortführen. Einige Jahre später empfängt sie dann wirklich ein Signal, das einen intelligenten außerirdischen Ursprung besitzt und aus einer Reihe von übermittelten mathematischen Primzahlen besteht, wobei das Signal selbst offenbar aus dem Sternsystem Vega stammt, das rund 26 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Diese Entdeckung sorgt auf der ganzen Welt für großen Aufruhr, vor allem, als das Team von Dr. Arroway dahinterkommt, dass in diesem außerirdischen Signal ein ver stecktes Video enthalten ist. Dieses Video stellt sich als die Übertragung von Adolf Hit lers Rede zur Eröffnung der olympischen Sommerspiele in Berlin im Jahr 1936 heraus! Das bedeutet, dass nicht das Arecibo-Signal als erstes von außerirdischen Zivilisatio nen aufgefangen worden ist, sondern die Rede des Führers aus Berlin die erste Übertra gung war, die stark genug gewesen ist, um bis zum Sternsystem Vega übertragen zu werden, die anschließend von außerirdischen Intelligenzen beantwortet wurde. Danach finden die Experten heraus, dass dieses Videosignal nicht nur diese Rede aus Berlin, son dern darunter eine Menge von kodierten Daten enthält, die aus insgesamt 63.000 Seiten Text bestehen. Arroway trifft Vorkehrungen, um diese Botschaft zu entschlüsseln, wo bei es sich herausstellt, dass es sich um den Bauplan einer komplizierten Maschine han delt, mit der eine Person durch Wurmlöcher eine interstellare Reise unternehmen kann! Es wird eine Vorrichtung mit einer Kapsel in Cape Canaveral konstruiert und Arroway will verhindern, dass dieses Wissen von der amerikanischen Regierung geheim gehalten wird, weil diese Botschaft von der Vega für die ganze Menschheit bestimmt ist. Die Mili tärs befürchten außerdem, dass die außerirdischen Intelligenzen in Hitler einen Verbün deten sehen. Schließlich wird das Projekt zur Kontaktaufnahme durch die komplexe Maschine zu einem Fehlschlag und Dr. Arroway muss ihr Vorhaben, zu den Sternen zu reisen, abbre chen. Der Milliardär enthüllt ihr kurze Zeit später, dass er eine zweite Maschine in Asien gebaut hat und dass er von ihr will, dass sie die Reise nun dennoch persönlich antritt. Es klappt tatsächlich und Dr. Arroway nimmt Kontakt mit den außerirdischen Konstruk291
teuren der Maschine auf und reist zu ihrem Sternsystem. Die Aliens erklären ihr, dass sie durch die Übertragung aus dem Jahr 1936 vom Planeten Erde erfahren haben, und dass viele weitere Intelligenzen im Weltraum existieren. Arroway fragt die Aliens, ob sie das komplexe Transportsystem durch Wurmlöcher erfunden haben, doch diese verneinen und erklären ihr, dass ihre Rasse es im All gefunden hat, sie jedoch nicht wissen, wer es wirklich erfunden hat. Die Unterredung ist sehr kurz und die Aliens bitten Dr. Arroway hinterher, wieder nachhause zurückzukehren, und sagen ihr, dass diesem Kontakt bald weitere folgen werden, weil Erstkontakte auf diese Weise bereits seit „Milliarden von Jahren“ so stattfinden. Ich empfehle jedem Leser an dieser Stelle, sich diesen interessanten Film noch einmal anzusehen, denn er weist starke Parallelen zu realen Geschehnissen auf, die sich gerade abspielen. Dr. Frank Drake und Dr. Carl Sagan waren ohne Zweifel eingeweiht, dass seit dem Jahr 1960 echte interstellare Kontakte mit nahegelegenen Sternsystemen aufgenommen, diese Kontakte allerdings vor der Weltöffentlichkeit geheim gehalten worden sind - obwohl diese fremden Zivilisationen mit der ganzen Menschheit Kontakt auf nehmen wollten und deshalb vermutlich die gut sichtbaren Kornkreise erscheinen lassen. An anderer Stelle werde ich noch viel genauer auf diese Vorgänge und die Geschehnisse in Arecibo eingehen. Einige Quellen wiesen bereits Ende 2020 darauf hin, dass die De montage des Observatoriums in Puerto Rico kein Zufall war, sondern dort etwas Au ßerordentliches geschehen ist, das möglicherweise mit Funksignalen von außerirdischen Intelligenzen zu tun hat. Und siehe da, in der gleichen Woche, in der das Observatorium demontiert worden ist, erschienen plötzlich erste Meldungen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften, die bestätigen, dass im gleichen Zeitraum mysteriöse Funksignale von einem Planeten aus dem System Tau Ceti bzw. Tau Boötis empfangen worden sind! Internationale Astro nomen haben enthüllt, dass Ende 2020 ein Signal aus Radiowellen von einem Exoplane ten aufgefangen wurde, und dass diese Bekanntgabe ein Meilenstein in der Suche nach außerirdischen Intelligenzen darstellt! Tau Boötis befindet sich rund 51 Lichtjahre von uns entfernt. Es handelt sich um ein Doppelsternsystem aus einem unserer Erde ähnli chen Planeten und einem sogenannten roten Zwergstern. In diesem System wurde in den 1990er-Jahren einer der ersten Exoplaneten nachgewiesen. Wissenschaftler erklären, dass das aufgefangene Signal nicht von einem der beiden Sterne, sondern vom Planeten Tau Boötis B stammt. Somit kann nicht mehr ausgeschlossen werden, dass dieses starke Signal von einer intelligenten Spezies in diesem System stammt, weil Astronomen darauf hinweisen, dass Leben auf Tau Boötis B vorhanden sein könnte. Dieser erdähnliche Exoplanet befindet sich in der bewohnbaren Zone des Systems und besitzt außerdem ein Magnetfeld, das für die Entstehung und Erhaltung von Leben unbedingt notwendig ist. Wir nennen dieses Sternsystem Bärenhüter, da es sich nahe am Großen Bären befindet. Weiter wurde im Januar 2021 von Astronomen bekanntgegeben, dass ein sonderbares Radiosignal aus der Richtung des Sternsystems Proxima Centauri aufgefangen worden ist, wobei es sich hierbei um das nächstgelegene System unseres Sonnensystems handelt. 292
Dort existierenden auch Gesteinsplaneten, die erdähnlich oder sogar bewohnbar sein könnten. Die Wissenschaftler haben sogar erklärt, dass eine Chance besteht, dass dieses Signal von außerirdischen Intelligenzen stammt, obwohl wie immer auch andere Erklä rungen dafür existieren. Auffällig ist auf jeden Fall, dass sich die Rate, mit der unerklärli che Signale aus dem All die Erde erreichen, stetig zunimmt. Im Frühjahr 2021 sollten ei nige wissenschaftliche Studien über dieses Signal veröffentlicht werden, wobei das SETI Institut bereits Mitte Dezember 2020 einige Spekulationen darüber abgegeben hat. Laut diesen Aussagen ist es den respektierten Astronomen wichtig, eindeutige wissenschaftli che Beweise für einen intelligenten außerirdischen Ursprung zu ermitteln, denn die Bes tätigung von galaktischen Zivilisationen hätte große Auswirkungen auf das wissen schaftliche Establishment und die menschliche Gesellschaft. Beim Signal selbst, das wiederholt von irdischen Radioteleskopen aufgefangen wer den konnte, handelt es sich um eine Quelle, die auf der Frequenz von 982 Megahertz operiert. Allerdings ist kein astronomisches Phänomen bekannt, das ein solches Radio signal auf diesem engen Frequenzband erzeugt, denn es gibt keine mögliche natürliche Erklärung dafür, dass elektromagnetische Energie auf eine so enge Frequenz kompri miert werden kann. Weiter veränderte das Signal während der Beobachtung leicht die Frequenz, was auf einen Überträger von einem Planeten hinweist, der sich um den Stern Proxima Centauri dreht oder von einer Quelle stammt, die sich jenseits von Proxima Centauri befindet. Somit könnte es sich entweder um ein bislang unbekanntes natürli ches astronomisches Phänomen oder eben um eine außerirdische „Techno-Signatur“ handeln. Das Signal wurde vom Breakthrough-Listen-Programm gefunden, das ebenfalls nach außerirdischen Intelligenzen im All sucht. Deshalb waren die Verantwortlichen beson ders erstaunt darüber, dass sich diese Quelle scheinbar in unserem nächstgelegenen Ster nensystem befindet! Obwohl die Studien über das Signal „BLC1“ noch nicht abge schlossen sind, glauben einige der beteiligten Forscher bereits, einen Beweis für eine Techno-Signatur gefunden zu haben, die von einer nahegelegenen außerirdischen Zivili sation stammt. Somit haben wir hier einen weiteren möglichen Beweis dafür, dass sich in unserer unmittelbaren stellaren Umgebung fortschrittliches außerirdisches Leben befin det - und zwar möglicherweise auf dem erdähnlichen Planeten Proxima-B. So ist das Signal BLC1 das offiziell erste extraterrestrische Radiosignal, das durch EliminierungsProzesse aller möglichen terrestrischen Quellen eindeutig aus einem anderen nahegele genen Sonnensystem oder aus dem tiefen Weltraum stammt. Es ist wiederholt empfan gen und auf einem Frequenzband gesendet worden, das nicht durch natürliche Phäno mene erklärbar ist. Skeptiker wenden hier ein, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Leben im Sternsystem Proxima Centauri vorhanden ist und suchen deshalb fieberhaft nach einer anderen rationalen Erklärung für das Signal. Doch laut den Aussagen von John Lear, der in einem Interview mit „Art Bell“ und den beiden NASA-Insidern Richard Hoagland und Ken Johnson bekannt gegeben hat, dass wir gar nicht in anderen Sternsystemen nach außerirdischen Intelligenzen suchen müssen, finden wir solche Zivilisationen sogar auf unserem Mond und unseren beiden nahegelegenen Nachbarplaneten Mars und Venus! Lear ist derselben Meinung wie ande-
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re NASA-Insider, die ihm anvertraut haben, dass die Apollo-Missionen zur Mondlan dung nach Apollo-17 im Jahr 1972 eingestellt worden sind, weil den Astronauten von Außerirdischen auf dem Mond zu verstehen gegeben worden ist, nicht mehr zum Mond zu reisen und sich fernzuhalten. Sie sollen ihnen telepathisch übermittelt haben: „Ihr werdet NICHT mehr zurückkommen!“ Die offizielle Begründung der NASA zur Einstel lung des Apollo-Programms klang merkwürdig, denn drei weitere Missionen waren be reits fertig vorbereitet. Plötzlich hieß es, dass weitere geplante Missionen nicht mehr fi nanziert werden können. Somit haben Apollo-18, 19 und 20 niemals offiziell stattgefun den, obwohl Whistleblower sagen, dass im geheimen Weltraumprogramm und auch bei der NASA weitere Flüge zum Mond stattfanden. John Lear schreibt auch, dass die Astronauten außerirdische Basen und Ruinen auf der Mondoberfläche entdeckt haben, zum Beispiel einen hohen Turm im Bereich Sinus Medii, der sich noch auf dem Äquator auf der sichtbaren Seite des Monds befindet. Die ser Turm ist mehr als 11 Kilometer hoch! Eine andere Struktur wurde im Mare Crisium gefunden. Auch hier handelt es sich um ein Mare (Meer) des Mondes in einem weitläufi gen Becken auf der sichtbaren Seite des Mondes. Laut Lear ist das eine unglaublich gro ße Bergbaumaschine, die größer als der Stadtteil Brooklyn von New York sein soll! Von solchen unglaublichen außerirdischen Maschinen haben auch andere Insider und Remo te-Viewer berichtet. Weiter findet man auf dem Mond große Dome, die manchmal gan ze Krater abdecken. Diese Strukturen sind bereits teilweise zerfallen und uralt. Dann er klärt Lear, dass die irdische Schattenregierung bereits geheime Basen auf dem Mars be treibt und zwar schon seit den frühen 1960er-Jahren, lange bevor die offiziellen Mond landungen stattgefunden haben. Lear berichtet auch davon, dass er im Jahr 1989 auf ei ner MUFON-Konferenz in Las Vegas vor 400 der führenden amerikanischen Ufologen auf getreten ist, um über die UFO-Vertuschung zu sprechen. Er gab dort bekannt, dass er exklusive Informationen von einem hochrangigen Geheimdienstmitarbeiter erhielt, der für die US-Regierung gearbeitet hat. Dieser Mann erlangte Zugang zu sehr sensiti ven und streng geheimen Dokumenten sowie Studien der Regierung, die das Thema Au ßerirdische betreffen. Man kennt diesen Informanten unter dem Pseudonym „Com mander X“. Auch von ihm habe ich bereits mehrmals berichtet. Weiter beschreibt John Lear, dass er nur wenige Jahre vor seinen ersten Enthüllungen in den frühen 1980er-Jahren noch kein großes Interesse am UFO-Phänomen besaß. Erst als er von einem Freund, der in England auf einer Basis stationiert war, erfuhr, dass dort ein UFO mit Insassen in Form von kleinen Kreaturen in einem Militärkomplex gelandet sei und von einigen diensthabenden Soldaten gesehen worden ist, änderte er seine Ein stellung. Er war von diesen Beschreibungen irritiert und begann nun seine Bekannten und Kollegen zu diesen Thema zu befragen - dazu gehörten auch Leute der CIA. Sie gaben ihm die Information, dass die Regierenden eine Menge mehr über UFOs wissen, als der Öffentlichkeit erzählt wird. Lear kam schließlich dahinter, dass die Regierung und das US-Militär sogar im Besitz von Raumschiffen und Wracks mit unbekanntem Ursprung-
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Abb. 43: John Lear in einer seiner Maschinen.
sort sind. Einige dieser geborgenen Schiffe funktionierten teilweise immer noch und die Amerikaner konnten sie auf der ganzen Welt bergen. Das reicht bis in die 1940er-Jahre zurück, als die ersten scheibenförmigen Fluggeräte abgestürzt sind. Man wusste auch davon, dass die Nationalsozialisten in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs ebenfalls eine Flugscheibe gefunden haben. Einige deutsche Geheimwaffen konnten laut Lear und Commander X aufgrund der Technologie dieses ET-Schiffs rückentwickelt werden. Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs stürzten diese Scheiben nicht nur in Deutschland, sondern vor allem in Südwesten der USA ab. Das geschah in den späten 1940er- und frühen 1950er-Jahren, wobei bei einigen dieser Ereignisse gar keine Abstür ze vorlagen, sondern funktionstüchtige verlassene UFOs standen praktisch unversehrt zur Abholung bereit. Dabei liegt der Verdacht nahe, dass sie von außerirdischen Intelli genzen absichtlich dort hinterlassen worden sind, damit wir sie finden und ihre Techno logie studieren. Bei anderen Absturzstellen wurden herumliegende kleine Körper von außerirdischen Kreaturen geborgen, die man als EBEs bezeichnet („Extraterrestrial Bio logical Entity“), wobei mindestens eines dieser Wesen lebend geborgen werden konnte. Zusammen mit den Leichen seiner toten Kollegen wurde das Wrack und der EBE zur „Wright Patterson Air Force Basis“ in den dortigen legendären Hangar 18 abtranspor tiert. Die Leichen wurden dann im sogenannten „Blue Room“ untergebracht und kon serviert, wo auch die Zentrale von Projekt „Blue Book“ untergebracht war. Der damalige Senator Barry Goldwater hatte davon erfahren und versuchte lange Zeit erfolglos, Zu tritt zum Hangar 18 zu erlangen.
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Lear sagt auch, dass die amerikanische Regierung geheime Abmachungen mit den EBEs getroffen hat, um Menschen für außerirdische Technologie und Daten auszutau schen. Leider wurde das von den Aliens ausgenutzt und sie haben weit mehr Menschen entführt, als abgemacht war Sie haben mit ihnen grausame Experimente durchgeführt und viele von ihnen niemals zurückgebracht bzw. getötet. Anderen wurden winzige Implantate eingepflanzt, die als kleine Transmitter im Gehirn der Entführungsopfer fungieren. Es ist nicht genau bekannt, wie diese Geräte funktionieren, doch die Regie rung glaubt, dass sie zu einem vorbestimmten Zeitpunkt aktiviert werden, damit diese Entführten in der Zukunft unbekannte Missionen für die Außerirdischen ausführen werden, was wieder etwas mit der Manipulation der Zeitlinie der Erde zu tun hat. Lazar hat seinem Freund John Lear verraten, dass er während seiner Tätigkeit in Los Alamos in New Mexico auf Dokumente aufmerksam gemacht worden ist, die nur mit entspre chender Sicherheitsfreigabe in einer Art Bibliothek zugänglich waren. Dort gab es Un terlagen über das bereits angesprochene Projekt „Grudge“, das ein Vorläufer zu Projekt „Blue Book“ war, und dort mindestens bis 1988 aufbewahrt wurde, obwohl es bereits im Jahr 1949 eingestellt worden war. Dr. Gary Henderson und Carl Madley, die zwei Bekannten von John Lear, die im „Goddard Space Flight Center“ gearbeitet hatten, haben ihm gesagt, dass bei allen NASA-Missionen UFOs eine Rolle gespielt haben. Es waren oft mehrere blinkende Licht punkte und manchmal auch größere Objekte, die man bei Shuttle-Missionen hinter den Space-Shuttles pulsieren sehen konnte. Immer, wenn so etwas passierte, wurden die Bordkameras während den Live-Ubertragungen auf den Frachtraum gerichtet und das Bodenpersonal sprach davon, dass eine der Kameras „heiß“ wird. Nach einigen Minuten, als die unbekannten Objekte wieder verschwunden waren, erhielten die Astronauten die Kontrolle über ihre Kameras zurück. Es gibt auch Videos von Shuttle-Missionen, auf denen zu sehen ist, wie diese unbekannten Flugobjekte im Weltraum von Strahlenwaffen von der Erdoberfläche aus beschossen werden. John Lear wusste keine Antwort auf die Frage, wie diese Abwehrwaffen zwischen den Flugobjekten von negativen Greys und EBEs und den uns freundlich gesinnten menschlichen Außerirdischen in ihren UFOs unterscheiden können. Ein solcher Vorfall ereignete sich während der „STS-48 Space Shuttle Discovery Mission“ im September 1991. Laut anderen Informationen, die Lear erhalten hat, passierte der Absturz des „Space Shuttle Challenger“ im Januar 1986 des halb, weil es sich um keinen Unfall oder eine zufällige Explosion handelte. Ein ehemali ger Mitarbeiter vom Cape Kennedy hat ihm berichtet, dass die Challenger vom sowjeti schen KGB sabotiert worden ist, indem eingeschleuste Agenten einen Sprengsatz am Haupttank der Startrakete angebracht haben, der kurz nach dem Start detonierte. Da mals kamen sieben Astronauten ums Leben, und angeblich soll sich die USA dafür ge rächt haben, indem sie durch ihre Agenten im April 1986 die Atomkatastrophe im Kernkraftwerk von Tschernobyl ausgelöst haben! John Lear ist sich sicher, dass diese menschlich aussehenden Wesen manchmal auch nicht so freundlich sind, jedoch immer noch viel weniger bedrohlich als die ReptilienGrey-Spezies. Er hat Informationen erhalten, dass die irdische Schattenregierung der 11296
luminati vor Jahren von den Greys und ihrer Agenda von innen heraus übernommen worden ist und das der Grund dafür ist, dass die Raumschiffe der uns freundlich gesinn ten und wohlwollenden Außerirdischen beschossen werden. Der Area-51-Whistleblower Bob Lazar hat Lear erklärt, dass diese Raumschiffe weite Distanzen im All überwinden, indem sie die Struktur der Raumzeit verbiegen und damit schneller als das Licht reisen können. Mit dieser Technologie klinken sich ihre Schiffe in einem entfernten Punkt des Raums ein, biegen durch gravimetrische Wellen die Raum-Zeit-Struktur und erreichen dadurch den Hyperraum. Auf diese Weise gelangen sie fast ohne Zeitverlust zu ihrem Zielort. Der Grund, warum sich Regierungen so vor der Offenlegung dieses Wissen fürchten, sind die Auswirkungen, die eine solche Bekanntgabe auf politische, wirtschaft liche und speziell religiöse Organisationen haben würde. Denn dann könnten viele Fra gen aufgeworfen werden, die von den Verantwortlichen nicht beantwortet werden kön nen, weil Außerirdische offenbar unsere Religionen erschaffen haben und in der Antike als Gottheiten betrachtet worden sind. Zu den Greys kann John Lear noch sagen, dass einige ihrer Spezies Hände mit drei, vier oder sechs Fingern und manchmal ohne einen Daumen haben. Einige von ihnen ha ben auch keine Zehen, sondern ihre nackten Füße sehen aus, als wären Socken überge zogen. Einige Arten besitzen farbloses Blut ohne Sauerstoff, und diese Erkenntnisse stammen von Autopsien von Alien-Kadavern. Lear hat weiter erfahren, dass diese Wesen mit uns Menschen experimentieren und die menschliche Seele manipulieren können. Sie besitzen die Fähigkeit, unsere Seelen oder Astralkörper von unseren physischen Körpern zu trennen und mit ihnen Versuche anzustellen. Einige Entführte haben berichtet, dass das mit ihnen in Raumschiffen der Greys gemacht worden ist, wobei sie in ihrem astra len Zustand bemerkt haben, dass schattenhafte oder paraphysische Wesenheiten den Aliens dabei assistiert haben, bei denen es sich um Archonten, Dämonen oder dunkle Astralwesen handeln könnte, die Hand an unsere göttliche Seele legen wollen. Es sollen während des Vietnamkriegs mehrere Feuergefechte zwischen Amerikanern und Greys in ihren Raumschiffen stattgefunden haben, die in Vietnam und in ganz Südostasien unterirdische Basen betreiben. Ein solches Gefecht hat in Kambodscha stattge funden, und die Soldaten, die diese Greys und ihr Schiff bekämpft haben, waren sehr er schrocken als sie sahen, dass diese Kreaturen Teile von menschlichen Körpern in ihrem Schiff hatten, denn es gab dort Arme, Beine, abgetrennte Köpfe und solche Dinge zu se hen. Diese Beschreibung machte mich neugierig und ich habe nach weiteren Informatio nen zu diesem Thema gesucht und diese unter anderem in einem Buch des amerikani schen UFO-Forschers Leonard H. Springfield (1920-1994) mit dem Titel »UFO Crash Retrievals: The Inner Sanctum« aus dem Jahr 1991 entdeckt. Springfield war der Leiter der UFO-Forschungsorganisation CRIFO (Civilian Research Interplanetary Flying Objects) während der 1950er-Jahre. Er arbeitete damals mit der US-Air-Force zusam men und untersuchte verschiedene Berichte über UFO-Aktivitäten. Er war auch in den nächsten dreißig Jahren für verschiedene wichtige UFO-Organisationen wie NICAP (National Investigations Committee on Aerial Phenomena) und MUFON (Mutual UFO Network) tätig und wurde außerdem als Ermittler des „Center for UFO Studies“ 297
von Dr. J. Allen Hynek eingesetzt, bis er im Jahr 1981 in den Ruhestand trat. Er verstarb im Jahr 1994 und verfasste zuvor noch das angesprochene Buch, das kurz vor seinem Tod fertiggestellt werden konnte. Darin findet man nicht nur Details zum Roswell- und Kecksburg-Absturz, sondern auch über einige UFO-Begegnungen während des Viet namkriegs. Einer der Veteranen, der über seine Erlebnisse in Vietnam gesprochen hat, war Pete Mazzola aus New York, der bis zu seinem Tod im Jahr 1987 als einer der glaubwürdigs ten Ufologen galt, der in Vietnam als Soldat diente und von einem persönlichen Erlebnis berichtet, das er im Krieg hatte. Er behauptete, dass er in Vietnam viele seltsame Lichter scheinungen am Himmel beobachten konnte, die ihn an Sternschnuppen erinnerten, au ßer dass sie ihre Richtung ändern konnten. Das erstaunlichste Erlebnis trug sich dann im Jahr 1966 oder 1967 zu, als seine Einheit auf einer Wiese in Deckung lag, als plötzlich ein merkwürdiges Objekt vor ihnen erschien. Es war ein Schiff, das über dem Feld vor ihnen schwebte. Die Einheit glaubte, sie hätten hier den Feind vor sich und folgte der vorgeschriebenen Prozedur und meldete die Sichtung samt Koordinaten an eines der US-Kriegsschiffe in der Nähe. Die US-Navy hat sofort begonnen, auf das Objekt zu feuern, und auch der feindliche Vietkong hat das Feuer darauf eröffnet. Pete Mazzola konnte beobachten, dass die Geschosse mitten in der Luft explodierten, bevor sie das Ziel trafen! Nach einiger Zeit ist das nicht identifizierte Schiff einfach verschwunden, indem es mit unglaublicher Geschwindigkeit vertikal aufgestiegen ist. Im Jahr 1966 fand auch noch ein anderer Vorfall statt, der von rund 1.000 amerikani schen Soldaten beobachtet werden konnte. Es geschah bei der amerikanischen „Nha Trang Basis“, als viele Soldaten gerade ihre Freizeit genossen und sich plötzlich der gan ze Himmel auf fantastische Weise erhellte. Vom Norden her kam ein helles Licht ange flogen und bewegte sich auf die Basis zu, beschleunigte manchmal und verlangsamte dann wieder. Als es über der Basis war, verdunkelte sich dort alles, weil momentan sämt liche elektrische Ausrüstung versagte und ausfiel. Flugzeugmotoren, die zu diesem Zeit punkt gerade liefen, schalteten sich einfach ab und verstummten - die Soldaten waren davon schockiert und konnten ihre Blicke nicht von diesem unbekannten Flugobjekt abwenden, das lautlos über ihnen schwebte. Ohne Vorwarnung beschleunigte auch die ses Objekt mit unvorstellbarer Geschwindigkeit hoch in den Himmel und war augen blicklich verschwunden. Seine Bewegungen und Aktionen ähneln völlig dem von Pete Mazzola geschilderten Objekt. Es kursieren heute verschiedene Theorien, dass die US-Regierung im Vietnamkrieg noch andere Absichten verfolgte, als allgemein bekannt ist, und dass damals eine Reihe von geheimen Regierungsprojekten dort durchgeführt worden sind, die etwas mit Au ßerirdischen zu tun hatten! Der Ufologe und Journalist Lee Speigel konnte von einem weiteren Vorfall erfahren, der sich im Jahr 1968 in Vietnam zugetragen hat, als ein ame rikanischer Spähtrupp mit seinem Boot in der demilitarisierten Zone zwischen Nordund Südvietnam auf zwei glühende runde Flugschiffe traf. Ein weiteres Boot näherte sich und die Crew sah die beiden UFOs über dem ersten Boot schweben. Dann folgte ein heller Lichtblitz und eine Explosion zerstörte das erste Boot. Einige Berichte solcher Vorfälle handeln davon, dass diese Flugobjekte offenbar von unbekannten Piloten ge298
steuert wurden, die von Soldaten durch Luken gesehen worden sind. Einige dieser Be richte befinden sich in den Archiven der weltgrößten UFO-Forschungsgruppe MUFON. Vermutlich war das amerikanische Militär in Vietnam daran interessiert, UFOs zu erforschen, weil man an ihre Technologie gelangen wollte und außerdem herausfinden musste, wer sie steuert. Ein weiterer Augenzeuge im Vietnamkrieg war der vormalige US-Air-Force-Offizier Captain George Filler, der in Vietnam für den Geheimdienst arbeitete und eine TopSecret-Sicherheitsfreigabe besaß. Er hatte die Aufgabe, tägliche Einsatzberichte an Ge neral George S. Brown abzuliefern, einem der zuständigen Kommandierenden der Luft operationen in Vietnam. Filler sagte aus, dass regelmäßig der Vietkong oder Nordviet namesen einen amerikanischen Außenposten angegriffen haben. Das passierte oft nachts, und in einem solchen Fall wurden Boden-Luft-Angriffe auf feindliche Kräfte durchgeführt. Manchmal sind diese nichtidentifizierten Schiffe auch über der demilitari sierten Zone aufgetaucht und Captain Filler musste Berichte darüber an General Brown abliefern. Amerikanische Kampfflugzeuge stießen im Flug über Vietnam auf UFOs, die eine Weile neben ihnen herflogen und sie umkreisten, und dann mit einer Geschwindig keit davonrasten, die jene der schnellsten Jets der US-Air-Force um mindestens das drei fache übertraf. Es handelte sich also um eine Technologie, die derjenigen der Amerika ner im Vietnamkrieg weit voraus gewesen ist. Im Jahr 1973 wurde General Brown auf ei ner Pressekonferenz über den Vorfall mit dem zerstörten Boot befragt, denn er hatte die Aufgabe, als Stabschef der US-Air-Force die offizielle Einstellung der Streitkräfte zu UFOs bekanntzugeben. Brown sagte, dass diese Objekte in Vietnam von der Air Force nicht „UFOs“ genannt wurden, sondern als „feindliche Helikopter“ bezeichnet worden sind. Man sah sie nur nachts und auch dann nur an ganz bestimmten Orten wie über die ser demilitarisierten Zone im Frühsommer 1968, und das verursachte eine große Kampf handlung. Das Flugobjekt konnte durch Beschuss nicht beschädigt werden. Ein ähnli cher Vorfall ereignete sich im Hochland von Pleiku im Jahr 1969 in Zentralvietnam. Der von John Lear erwähnte Bericht wird auch von Leonard Springfield in seinem Buch näher beschrieben. Es geschah im Jahr 1972, als der Vietnamkrieg noch im Gange war, als ein Spezialteam von US-Soldaten nach Tong Li Sap in Kambodscha geschickt wurde. Dieses SWAT-Team campierte eines Nachts gerade, um einen Angriff auf Nord vietnamesen am folgenden Morgen vorzubereiten. Am frühen Morgen schlich das Spezi alteam zur Basis der Vietnamesen, doch was sie dort sahen, schockierte sie und versetze sie in Panik, denn auf so etwas waren sie nicht vorbereitet! Als sich die Amerikaner den Nordvietnamesen näherten, erblickten sie am Boden plötzlich ein großes, rundes Raum schiff, das auf drei ausgefahrenen Metallbeinen gelandet war. Das Schiff begann nun zu summen und setze eine sonderbare Kraft frei, die bei den US-Soldaten zu Übelkeit, Schwindel und Orientierungslosigkeit führte. Der Leiter des Teams wollte gerade den Befehl für den Rückzug erteilten, als vor ihnen eine Gruppe von seltsam aussehenden Humanoiden erschien. Die Soldaten waren nicht nur erschrocken, diese Kreaturen zu erblicken, sondern vor allem darüber, was sie dort machten, versetzte sie in Angst und Schrecken. Aus den Beschreibungen der Soldaten lässt sich schlussfolgern, dass sie es mit Grey-Aliens zu tun hatten. Diese Greys machten sich dort an großen Haufen von 299
verschiedenen menschlichen Körperteilen zu schaffen und platzierten sie gerade in gro ßen Behältern. Es waren abgetrennte Arme, Beine, Oberkörper, Köpfe und andere furchtbare Dinge. Laut den Augenzeugen handelte es sich um die Überreste von weißen, schwarzen und gelben Menschen wie Vietnamesen, die von den Aliens hier sortiert worden sind, und alle diese Körperteile stammten vermutlich von gefallenen und vermissten Soldaten im Vietnamkrieg. Als das SWAT-Team das realisierte, stieg Wut und Zorn in ihnen auf und der Kommandant gab den Befehl, das Feuer auf die fürchterlichen Kreaturen zu er öffnen. Obwohl die Kugeln diese Greys getroffen haben, konnte man sie damit offenbar nicht verwunden, nur einer von ihnen wurde durch einen Kopfschuss getötet. Den Be richten zufolge wurden mehrere amerikanische Kommandos während dieses Feuerge fechts von den Aliens getötet und die anderen waren sehr von den Effekten der unbe kannten Waffe ihres Schiffs betroffen. Schließlich haben sich die Aliens schnell in ihr Schiff zurückgezogen und sind aufgestiegen und am Himmel verschwunden. Als es ver schwunden war, erschien kurz darauf ein weiteres Team der CIA am Ort des Vorfalls, das wohl an diesen geheimen Projekten der US-Regierung in Verbindung mit UFOs im Vietnamkrieg beteiligt war. Ein Überlebender aus der Spezialeinheit hat später erzählt, dass die CIA-Leute den Soldaten, die Zeuge des Vorfalls gewesen sind, eine Art von be wusstseinsverändernder Droge verabreicht haben, damit sie diesen unglaublichen Kampf mit den Außerirdischen vergessen sollten. Bei vielen von ihnen funktionierte dieses Vorgehen, doch die Erinnerung daran kehrte schließlich wieder zurück. In den späten 1980er-Jahren erlangten zwei der Mitglieder des SWAT-Teams ihre Er innerungen an den albtraumhaften Kampf im April 1972 zurück, woraufhin einer von ihnen sofort die Mitglieder anderer Spezialeinheiten kontaktierte, die in Vietnam bei die sem Kampf aktiv gewesen sind und damals noch am Leben waren. Zwei Männer waren bereits verstorben, drei waren unauffindbar, doch der Rest der Männer beschloss, sich im August 1988 zu treffen, und bei diesem letzten Zusammentreffen wurde einstimmig beschlossen, dass die Welt von diesem Vorfall erfahren musste. Sie wandten sich deshalb an den UFO-Forscher Leonard Springfield, der ihre Geschichte schließlich in seinem Buch im Jahr 1991 veröffentlichte, kurz bevor er selbst verstarb! Auch heute noch gibt es vereinzelte Berichte über seltsame Begegnungen in Vietnam. Eine Meldung ging 2015 um die Welt, die von einem Zusammentreffen mit einem fremdartigen Wesen in der San-Doong-Höhle handelte, einer der größten Höhlensys teme der Welt in Vietnam. Es wurde eine Fotografie veröffentlicht, auf der ein Mann ein seltsames Wesen fotografiert hat, das aus dieser Höhle herausgekommen ist. Er be schrieb es als „Teufels-Kreatur“ mit dem „Gesicht einer Eidechse“, die aufrecht wie ein Mensch lief. Seit 2013 gab es mehrmals Berichte von solchen Reptilien-Humanoiden, seit die Höhle für die Öffentlichkeit geöffnet worden ist. Sie ist so weitläufig, dass große Teile von ihr bis heute unerforscht sind. Möglicherweise führen einige Pfade tief unter die Erde zu Bereichen, in denen sich solche Kreaturen aufhalten, von denen man in allen Teilen der Welt berichtet. Ein anonymer US-Army-Korporal, der in Vietnam gedient hatte, erfuhr 2015 von diesem Bericht über einen Echsenmenschen in dieser Höhle und meldete einen Vorfall, der sich dort im Jahr 1970 zugetragen hatte. Es handelte sich um 300
die gleichen Vorgänge und der Soldat der US-Army sprach davon, dort einem seltsamen Echsen-Humanoiden begegnet zu sein, der mindestens 2,10 Meter groß gewesen ist und sich nahe am Höhleneingang aufgehalten hat. Sein Kommandant gab damals den Befehl, das Feuer auf die Kreatur zu eröffnen, doch sie ist in der Höhle verschwunden und es gab keine Anzeichen dafür, dass das Echsenwesen durch die Schüsse verwundet worden ist. Laut John Lear und seinen Informanten besteht die furchtbare Wahrheit darin, dass die Regierung über diese Wesen Bescheid weiß und auch, dass sie viele Menschen ent führen und umbringen. Das geschieht nicht nur in Südostasien, sondern auch in den USA, wo einige verborgene unterirdische Militärbasen existieren, in denen geheime Re gierungsorganisationen und das Militär mit Aliens kooperieren. Dabei werden diesen Wesen die untersten Stockwerke dieser riesigen Komplexe zur Verfügung gestellt, die mit noch tieferen Höhlensystemen verbunden sind, in denen diese Wesen unerkannt von der Oberflächenbevölkerung unseres Planeten leben! Eine dieser Komplexe ist die berüchtigte Dulce-Basis in New Mexico. Von ehemaligen Bediensteten dort wird dieser Ort auch „Sektion-4“ oder „Sektion-B“ genannt, und sie haben ausgesagt, dass einige der besten Regierungswissenschaftler dort von Aliens getötet worden sind, als es zum Dulce-Krieg gekommen war. Das passierte um das Jahr 1980, als die US-Regierung mit Rü ckendeckung der Greys in Dulce beschlossen hatte, eine sanfte Offenlegung ihrer An wesenheit in der Öffentlichkeit vorzunehmen, weil man damals noch glaubte, dass von ihnen keine Gefahr ausgehen würde. Dann ist jedoch der Dulce-Krieg zwischen dem Mi litär (Delta Force) und den Aliens ausgebrochen. Es gibt immer wieder neue Informanten, die die Existenz der Dulce-Basis bestätigen. So zum Beispiel ein Informant aus der US-Air-Force, der auch im Space-ShuttleProgramm gearbeitet hat und einmal in der Dulce-Basis gewesen ist. Viele ortsansässige Bewohner von New Mexico wie der Bruder des Dulce-Ermittlers und State-PatrolOfficers in der Region Dulce, Gabe Valdez, haben in den Bergen des Mount Archuleta Ventilationsschächte gefunden, die in die Tiefe führen. Einige Fachleute haben dort Un tersuchungen durchgeführt und gemessen, dass etwas unter diesen Bergen existiert, das angeblich den doppelten Stromverbrauch wie eine Stadt von der Größe von New York besitzt, deshalb müssen sich dort unten viele unbekannte Dinge abspielen! Die Autoren Branton und Commander X haben mehrere Bücher über den DulceKrieg veröffentlicht, weil sie die „Neue Weltordnung“ verhindern wollen, die in diesen Basen von den Greys und ihren Oberherren, den Reptilien-Humanoiden, geplant wird. Branton veröffentlichte das erste Buch darüber im Jahr 1996, und im Jahr 2011 ist es in erweiterter Form unter dem Titel »The Dulce Wars: Underground Alien Bases and the Battle for Planet Earth« neu aufgelegt worden, wobei Commander X neue Informatio nen beigesteuert hat. Beide benutzen Decknamen und gehören zu den führenden Auto ritäten, die über die Rolle der UFO-Vertuschung der US-Regierung Bescheid wissen. Sie berichten darüber, dass diese Aliens versuchen, die Gedanken und Körper der Mensch heit zu manipulieren, um unsere Welt zu erobern. Es handelt sich also um einen echten Krieg der Welten, weil diese negativen Wesen versuchen, durch ihre grässlichen Experi mente und durch Gedankenkontrolle und Implantate uns Menschen zu kontrollieren 301
und zu versklaven. Während des Dulce-Kriegs sind das US-Militär und die gewählte Re gierung schließlich dahintergekommen, dass die Greys eine feindliche Macht sind, die konsequent daran arbeiten, die Kontrolle über diese geheimen Untergrundbasen zu er ringen. Die Schattenregierung der Illuminati hat mit ihrer Hilfe ein Netzwerk von un terirdischen Komplexen erschaffen, das von der „Neuen Weltordnung“ kontrolliert wird, die eine unheilige Allianz mit diesen Invasoren geschlossen hat. New Mexico und die Umgebung der Dulce-Basis wurden während der 1970er- und 1980er-Jahre schließ lich zum Zentrum für das UFO-Phänomen, Entführungen, Vieh-Verstümmelungen, Geheimgesellschaften und Untergrund-Anomalien. Der Grund für den Ausbruch des Dulce-Kriegs war definitiv die Entdeckung, dass die Aliens, sowohl Greys als auch die Draco-Reptiloiden, in den untersten Stockwerken der Basis viele Menschen gefangen hielten und mit ihnen unbekannte genetische Expe rimente durchgeführt haben. Einige Wissenschaftler sind dahintergekommen, dass sie viel mehr Menschen dort gefangen halten, als mit der Regierung vereinbart war, und we gen dieser grausamen unmoralischen Vorgänge brach irgendwann im Jahr 1978 ein Tu mult aus, als mindestens 66 Menschen getötet worden sind, die versucht haben, die Ent führten in den tiefen Stockwerken der Basis zu befreien, in denen die Aliens das Kom mando haben. Einer der ersten Whistleblower, die darüber berichtet haben, war Paul Bennewitz im Jahr 1984. Später schrieben sowohl William Cooper als auch Phil Schnei der über die Vorgänge in der Dulce-Basis. Branton veröffentlichte sein Buch darüber im Jahr 1996 und schrieb darin, dass die Aliens in ihrem unterirdischen Komplex in endlo sen Gängen Tausende von Menschen und genetisch veränderten Mensch-Tier-Kreaturen gefangen gehalten oder tiefgefroren hatten. Dort wurden auch Grey-Aliens und Mensch-Alien-Hybriden gezüchtet und eingelagert. Im Jahr 1979 flog die negative Agenda der Greys und Reptiloiden in Verbindung mit der „Neuen Weltordnung“ auf, die von ihnen infiltriert und übernommen worden ist. Es kam zum Widerstand der Amerikaner, wobei viele Forscher und Sicherheitsleute in der Basis ihr Leben verloren, weil sie erfahren haben, dass diese Entführungen und Vieh-Verstümmelungen von den ETs durchgeführt werden, um Blut zu extrahieren und verschiedene Körperteile zu steh len. Das alles ging erst zu Beginn der 1980er-Jahre langsam zurück, als die US-Regierung in den „Livermore Berkeley Laboren“ die Produktion von künstlichem Blut ankurbelten, denn diese Wesen benötigen zum Überleben offenbar tierisches und menschliches Blut! Als den Wesen das künstliche Blut zur Verfügung stand, gingen auch die Fälle von ViehVerstümmelungen bis zum Jahr 1984 stark zurück. Die Amerikaner haben vergeblich versucht, die tiefe Ebene 7 der Dulce-Basis an zugreifen und sie von den Aliens zu erobern, obwohl es einige Wissenschaftler bis dort hinuntergeschafft haben, um Tausende von weiblichen Entführungsopfern zu befreien und sie mit den geheimen Untergrund-Shuttles durch verschiedene Tunnel im Jahr 1979 aus der Basis heraus zu befördern. Damit sind die Aliens in ihren Experimenten gestört worden, die auch MK-Ultra-Gedankenkontrolle beinhalteten. Offenbar wurden mehrere Whistleblower wie Phil Schneider und Thomas Castello ermordet, als sie versucht ha ben, die Wahrheit über Dulce bekanntzugeben, die mit einem Hybriden-Programm der 302
Außerirdischen und Gedankenkontrolle der „Neuen Weltordnung“ zu tun haben. Der ehemalige Dulce-Mitarbeiter Thomas Castello hat erklärt, dass dort unten völlig un schuldige Leute eingesperrt worden sind. Es waren hunderte von Männern, Frauen und Kindern, die jeden Monat dorthin gebracht worden sind. Die US-Regierung war somit bereits im Jahr 1973 darauf aufmerksam geworden, dass die Aliens ihre Verträge nicht einhielten und weit mehr Menschen entführt haben, als abgemacht war. Laut Bob Lazar haben solche bewaffneten Auseinandersetzungen auch in der „Groom Lake Basis“ in Nevada und in der „Area-51“ stattgefunden. Die unterirdische Anlage unter Groom-Lake war damals der Schauplatz eines gefährlichen Feuergefechts zwischen Aliens und US-Militärs, nachdem ein Sicherheitsoffizier die Aliens herausge fordert hat, als er eines der von ihnen kontrollierten Gebiete mit einer geladenen Schusswaffe betrat und deshalb von ihnen getötet worden ist. Diese Vorfälle haben der amerikanischen Regierung bewiesen, dass die Nordics mit ihren Warnungen in den 1950er-Jahren Recht hatten und die Greys und die anderen negativen Aliens, mit denen Verträge ausgehandelt worden sind, keine Verbündeten der Menschheit, sondern ihre Feinde sind, die listig und trügerisch eine Agenda der langsamen Eroberung unserer Welt durchgeführt haben. Weil das Militär ihnen Widerstand entgegengebracht hat, ha ben einige von ihnen beschlossen, ein Exempel zu statuieren - weil ihre Anordnungen und Befehle nicht befolgt worden sind, haben die Greys Dutzende von Wissenschaftlern und Sicherheitsleuten getötet, wobei nur ein einziger Grey-Alien von den Soldaten getö tet werden konnte. Das Militär hat damals begriffen, dass die Aliens mit Vertretern der irdischen Elite und von einflussreichen Geheimgesellschaften an der Erschaffung einer „Neuen Welt ordnung“ arbeiten, die von den geheimen Untergrundbasen in den USA aus kontrolliert werden soll. Dieser Komplex aus unterirdisch verbundenen Anlagen unter den ganzen USA stellt den „Tiefen Staat“ der Schattenregierung dar, der die Kontrolle über die Oberwelt USA erlangen will. Weitere Informationen stammen vom Insider Val Valerian. Er hat herausgefunden, dass das US-Militär nicht die einzige Macht ist, die sich den Greys und ihrer Agenda entgegengestellt hat. Es existieren im Untergrund und tief in der Erdkruste noch andere Zivilisationen unserer Welt, die sehr über die Vorhaben der Greys besorgt sind, denn sie verletzten deren territoriale Ansprüche und begehen Verbrechen gegen die verschiedenen inner-planetarischen menschlichen Kolonien und Zivilisationen unseres Planeten. Einige von ihnen gehören zum Netzwerk von Agartha oder der unterirdischen Stadt Telos unter dem Mount Shasta in Kalifornien. Außerirdi sche Nordics und freundliche Sirianer sind mit diesen Innerirdischen verbündet und hel fen ihnen im Kampf gegen die Greys und Reptiloiden. Aus der Stadt Telos wurde be kannt gegeben, dass dieser unterirdische Städte-Komplex mindestens 7 Kilometer tief liegt und sich insgesamt über mehr als 30 Kilometer Umfang erstreckt. Telos ist mit Sub-Shuttles an mindestens 100 andere unterirdische Städte unter Nordamerika angeschlossen und diese Tunnel führen bis hinunter nach Südamerika, wo sich unter Matto Grosso in Brasilien die Stadt „Posid“ befinden soll. Viele dieser menschlichen Städte sind heute von den Nachfahren der antiken Bewohner von Nord303
und Südamerika bewohnt, die von der Oberfläche aus dort unten eingewandert sind, wobei diese unterirdischen Städte und Tunnelanlagen schon seit Hunderten oder Tau senden von Jahren existieren. Diese menschlichen Zivilisationen besitzen eine Flotte von Raumschiffen, die man als die „Silber-Flotte“ bezeichnet, und diese Flotte hat die Greys konfrontiert und ihnen befohlen, ihre schändlichen Aktionen auf diesem Planeten zu beenden, worauf die Greys erwidert haben, dass sie dafür die Erlaubnis der US-Regierung besitzen, die ihre Aktivitäten auf der Erde und in Amerika autorisiert hat. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass diese Aktionen der ETs nur von der Schattenregierung des „Deep State“ und ihren Verbündeten bei der CIA und der NSA autorisiert sind, die zusammen am Plan der „Neuen Weltordnung“ arbeiten. Diese verräterischen Greys ha ben ihre Abkommen gebrochen und es sind in Wahrheit blutsaugende Parasiten, die den menschlichen freien Willen verletzen und unzählige Menschen entführen und töten. Sie manipulieren den Willen und die Gedanken der Massen und unserer Weltführer durch ihre fortschrittliche Wissenschaft und Technologie. Sie ruinieren unsere menschliche Gesellschaft auf geistiger, emotionaler und physischer Ebene und ernähren sich von uns und unseren Kindern. John Lear erklärt, dass diese Erkenntnis ein Schock für die USRegierung war, die Ende der 1970er-Jahre die Offenlegung der UFO-Geheimnisse und der Anwesenheit von Außerirdischen auf unserer Welt eingeleitet hat.
Abb. 44: Bob Lazar zusammen mit John Lear.
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Steven Spielberg, Orson Welles und Hollywood - die Menschheit wird auf den Kontakt mit Außerirdischen vorbereitet Dazu wurden der Regisseur Steven Spielberg und andere Filmemacher beauftragt, Hol lywoodfilme und Dokumentationen zu drehen, die freundliche kleine Aliens zeigen soll ten, und es sollte laut John Lear eine verdrehte Version der Greys in diesen Filmen zu sehen sein - auch das Thema Entführungen musste behandelt werden. Auf diese Weise entstanden schließlich nach bestimmten Vorlagen, die auf echten Geschehnissen beruh ten, die Streifen »Unheimliche Begegnung der Dritten Art« (1977) und »E.T. - Der Außerirdische« sowie andere Filme wie »Geheimsache Hangar 18« aus dem Jahr 1980, die eine sanfte oder auch geradlinige Offenlegung der UFO-Geheimnisse der USA ab liefern sollten. In »Geheimsache Hangar 18« wird genau beschrieben, dass menschen ähnliche Außerirdische uns und unsere Atomanlagen beobachten und Menschen mit ih ren Schiffen entführen. Aus einem abgestürzten UFO, das während einer Space-ShuttleMission entdeckt wird, werden von Regierungswissenschaftlern Daten aus dem fremden Schiff ermittelt, die belegen, dass diese Aliens seit Tausenden von Jahren die Erde besu chen und die moderne Menschheit erschaffen haben. Am Ende des Films versucht die Regierung das UFO und alle Beweise zu zerstören, doch es bleibt unversehrt und wird anschließend der ganzen Welt enthüllt. Falls Sie diesen Film nicht kennen, würde ich empfehlen, ihn als Stream im Netz zu finden und anzusehen. John Lear stimmt zu, dass dann im gleichen Zeitraum um das Jahr 1980 herum auch von ehemaligen Regierungsmitarbeitern und Geheimdienstlern die ersten Informationen und Bücher über den Roswell-Absturz oder das Philadelphia-Experiment erschienen sind. Es wurden Dokumente der Organisation „Majestic-12“ veröffentlicht oder geleakt, und UFO-Forscher wie Linda Moulton Howe, die Ende der 1970er-Jahre die ViehVerstümmelungen in Verbindung mit dem UFO-Phänomen erforschten, erhielten erste Informationen direkt vom US-Militär über das Phänomen, die sie in ihren Büchern ver öffentlichen durften. Wie gesagt, wurde in diesem Zeitraum aber auch die fürchterliche Wahrheit über die große Täuschung der Greys und ihrer Verbündeten bekannt, die eine Agenda der langsamen Übernahme unseres Planeten ausführten und gefährliche Expe rimente mit Millionen von Menschen durchgeführt haben. Somit wurde das Vorhaben, Greys in Filmen als niedliche und freundliche kleine Besucher darzustellen, anschließend sofort wieder abgebrochen. John Lear schreibt, dass er von einem seiner Kontaktleute mit der Sicherheitsfreigabe „Top Secret Q“ über einen Freund, der die noch höhere Sicherheitsfreigabe „Cosmo“ besaß und in einem Militärkomplex in Nevada gearbeitet hat, erfahren konnte, dass zwei verschiedene Gruppen von Außerirdischen die amerikanische Regierung kontaktiert hat ten. Die menschliche Gruppe kontaktierte uns zuerst und bot uns an, uns bei unserer spirituellen und sozialen Entwicklung zu helfen, weigerte sich jedoch, Waffentechnologie zu liefern, daher wurde ihr Angebot zurückgewiesen. Dann kamen die Greys und bo ten ihre Technologie an und wollten hier mit der Regierung in geheimen Untergrundba sen Zusammenarbeiten. Eine Bedingung für diese Kooperation war, dass die Greys ver langt haben, dass ihre Anwesenheit auf der Erde ein Geheimnis bleiben muss. Die Greys 305
haben sich schließlich als Lügner herausgestellt, haben ihre versprochene Technologie niemals in vollem Umfang geliefert und haben stattdessen mit Hilfe der Regierung ge meinsame Untergrundbasen erbauen lassen, in denen sie das Kommando hatten. Die wichtigste Quelle für außerirdische Technologie blieben daher weiterhin die abgestürz ten UFOs und Untertassen, die meistens von den Greys stammten und manchmal auch gezielt vom US-Militär abgeschossen worden sind. Die unterirdischen Basen sind durch Tunnel und Sub-Shuttle-Systeme miteinander verbunden. Zu ihnen zählen Komplexe unter den oberirdischen Militärbasen von „China Lake“, der „Norton Air Force Base“, der „Edwards Air Force Base“, von Groom Lake, von Los Alamos, von Dulce oder von Norad. John Lear hat mit einem anderen Freund darüber gesprochen, dessen Vater ein Ingenieur der zum Bau dieses Systems verwendeten Tunnelbaumaschinen war, die einen Durchmesser von fast 9 Metern besaßen und das Vorhandensein dieser Komplexe bestä tigt hat. Weiter schaffte Lear es beinahe, ein Interview mit einem Informanten zu realisieren, der in einer Marsbasis gearbeitet hat, doch leider ist diese Person eine Woche vor dem geplanten Treffen spurlos verschwunden. Er deutete jedoch an, dass eine außerirdische Beeinflussung hinter der „Trilateralen Kommission“ und der „Neuen Weltordnung“ so wie hinter Adolf Hitlers Drittem Reich bestand! Auch in Deutschland soll es geheime unterirdische Basen gegeben haben, die im Harz-Gebirge liegen. Amerikanische Trup pen sollen dort im Jahr 1945 einen außerirdischen „Gitternetz-Resonator“ bzw. einen „Kristall-Resonator“ erbeutet haben, der vermutlich aus einer fliegenden Unterasse stammte, die von den Deutschen im Jahr 1939 geborgen werden konnte. Vielleicht wur den mit Hilfe der Technologie in diesem UFO auch andere Geheimwaffen wie eine Ult raschallwaffe der Deutschen entwickelt, die Berichten zufolge am Ende des Zweiten Weltkriegs dazu in der Lage war, eine 10 Zentimeter dicke Panzerung zu durchschlagen. Noch im Jahr 1946 reiste der amerikanische General James H. Doolittle (1896-1993) nach Schweden, um dort Berichte über sogenannte „Geisterraketen“ und UFOs zu un tersuchen, weil in einem Zeitraum von sieben Monaten Tausende dieser Flugobjekte in dieser Region beobachtet worden sind! Auch James Forrestal, der zu dieser Zeit Mari neminister und später Verteidigungsminister der USA war, reiste im Juli 1946 über Ber lin nach Stockholm, um diese Sache persönlich zu untersuchen. Weil dieses Phänomen in der modernen Ufologie selten Erwähnung findet, will ich hier kurz die wichtigsten Fakten darüber vorstellen. General James Doolittle wurde im Auftrag der „Shell Oil Company“ im Jahr 1946 nach Schweden geschickt, um Berichte über „Geisterraketen“ zu untersuchen, wobei er letztlich in Spitzbergen im Arktischen Ozean gelandet ist, weil sich an diesem Ort im nördlichsten Norwegen ein UFOAbsturz ereignet haben soll. Das wurde später von britischen Militärs bestätigt und die ser Absturz wurde gemeinsam vom britischen und amerikanischen Militär untersucht. Ein anderer Zeitungsbericht über einen UFO-Absturz in Spitzbergen erschien im Jahr 1952 in der deutschen »Saarbrücker Zeitung« und trug den Titel »Auf Spitzbergen lan dete Fliegende Untertasse«, wobei diese Meldung von vielen anderen deutschen Tages zeitungen aufgegriffen worden ist und als originale Quelle meist ein Artikel aus dem »Stuttgarter Tagblatt« erwähnt wurde. Es wurde gemeldet, dass Kampfflieger der nor306
wegischen Luftwaffe während Manövern über Spitzbergen ein abgestürztes UFO ent deckt haben. Das Schiff war scheibenförmig und besaß eine Reihe von Düsentriebwer ken an seiner Außenkante, mit denen sich das Schiff im Flug drehte. Im ersten Artikel darüber wurde erwähnt, dass die Scheibe unbemannt und ferngesteuert war und russi sche Schriftzeichen auf den Kontrollen besaß. Andere Berichte handelten davon, dass sieben außerirdische Besatzungsmitglieder gefunden worden seien, die beim Absturz verbrannt waren. Diese Berichte von seltsamen Flugobjekten, die zwischen 1946 und 1947 über Skandinavien, Westeuropa, der Türkei und Nordafrika beobachtet wurden, gingen damals um die Welt und erzeugten große Spannungen in der Nachkriegszeit. Die meisten dieser Vorfälle wurden im Sommer und Herbst 1946 aus Schweden gemeldet. Tausende Menschen haben dort Geisterraketen, Feuerbälle und zigarrenförmige UFOs bei vollem Tageslicht beobachtet, wobei die verschiedenen Objekte entweder sehr tief und langsam oder sehr hoch und sehr schnell geflogen sind. Manchmal waren sie laut Augenzeugen dann wieder geräuschlos unterwegs und ihre Flugmanöver konn ten damals nicht mit Sichtungen von konventionellen Flugobjekten verwechselt werden, weil kein bekanntes Flugzeug so schnell oder so langsam fliegen konnte. Die Objekte erschienen meist im Süden oder Südosten und führten merkwürdige Flugmanöver wie vollständige Drehungen oder kreisrunde Flugbahnen aus, was kein Flugzeug dieser Zeit vollbringen konnte. Auch Explosionen in der Luft waren immer im Spiel, weshalb man daran glaubt, dass es sich um Raketen handelte, obwohl keine oder nur wenige physische Überreste dieser explodierten Geisterraketen gefunden worden sind. Einige UFOs sind auch in Flüsse und Seen verschwunden und das schwedische Militär hat damit begonnen, nach Wrackteilen zu suchen und konnte einige metallische Fragmente sicherstellen und untersuchen. Die alliierten Siegermächte hegten den Verdacht, dass die Geisterraketen vermutlich Geheimwaffen der Sowjets waren, die die deutsche Raketenbasis in Peene münde in Mecklenburg-Vorpommern übernommen hatten, und dort mit verbliebenen Nazi-Wissenschaftlern und ihren Projekten weiterforschten. Der erste Bericht über ein solches Flugobjekt stammt vom 26. Februar 1964, als rund 2.000 Augenzeugen aus Finnland ein Objekt beobachtet haben, das auch auf dem Radar sichtbar war. Es gab ei nen Absturz, wobei Fragmente des Objekts von lokalen Behörden eingesammelt worden sind. Seit diesem Zeitpunkt glaubte man daran, dass es sich um Raketen unbekannter Herkunft handelte. Es ist aber bis heute unbekannt geblieben, woher diese Geisterrake ten stammten oder wer sie gebaut hat. Die einzige logische Erklärung lautete, dass sie aus der deutschen Raketentestbasis Peenemünde stammen, und diese Erklärung wurde von der schwedischen Armee an internationale Zeitungen weitergeleitet, doch die ge nauen Orte der Sichtungen wurden nicht erwähnt. Sie durften auch nicht schreiben, aus welcher Richtung die Raketen kamen oder wie schnell sie geflogen sind. Der am meisten erwähnte Absturz ereignet sich am 19. Juli 1946. Zeugen hörten ein lautes Geräusch und die Absturzstelle wurde vom Militär untersucht, doch offenbar wurde nichts gefunden. Der Offizier Karl Gosta Bartoll erklärte daraufhin, dass sich das Objekt beim Aufprall vermutlich vollständig aufgelöst hatte und wohl aus einem sehr leichten Material bestanden hat. Insgesamt gab es in nächster Zeit rund 100 Berichte von Abstürzen, und es konnten letztlich nur etwa insgesamt 30 Trümmerstücke an diesen 307
Stellen gefunden werden, was für Raketenabstürze und Explosionen erstaunlich wenig ist. Die Abstürze erregten schnell die Aufmerksamkeit der Amerikaner und es wurden seitdem verschiedene offizielle Dokumente über das Phänomen der Geisterraketen ver öffentlicht, die aus dem Jahr 1946 stammen - und im Jahr 2015 wurde in Schweden sogar ein Spielfilm mit dem Titel »Ghost Rockets« gedreht. Am 9. Juli 1946 wurde dann ein erstes Foto einer Geisterrakete gemacht und zwar vom Fotografen Eric Reutersward westlich der schwedischen Stadt Västeräs. Dieses Foto wurde dann am 6. September 1946 in der englischen Zeitung »Daily Telegraph« in London veröffentlicht.
Abb. 45: Ein amerikanischer Zeitungsbericht vom 12. August 1946 und daneben das Foto einer Geisterrakete, das am 6. September 1946 in der britischen Zeitung »Daily Telegraph« veröffentlicht wurde.
Viele Zeugen haben jedoch ausgesagt, dass sie keine herkömmlichen Raketen gesehen haben, sondern zigarrenförmige Schiffe von der Größe kleiner Flugzeuge ohne Tragflä chen, die in regelmäßigen Intervallen aus ihrem Heck Funken versprühten. Manchmal flogen sie nur knapp über den Baumkronen hinweg und explodierten mitten in der Luft oder stürzten in Seen. Andere flogen einfach außer Sicht und veränderten während des Flugs den Kurs, wobei einige dieser unbekannten Objekte eine Länge von mehr als 30 Metern besaßen. Doch nicht alle von ihnen versprühten Funken oder zogen Rauch hin ter sich her, sondern schwebten völlig geräuschlos über den Himmel, wobei solche Flugobjekte ohne und andere mit Tragflächen beschrieben wurden. Im Sommer 1946 kam es ab Juni auf diese Weise über einen Zeitraum von mehreren Monaten hinweg so gut wie täglich zur Beobachtung von Phantom-Raketen einer unbekannten Macht, wo bei man immer an die Sowjets dachte. Schwedische Techniker und Ingenieure haben die eingesammelten Fragmente zwar untersucht, doch es gab nicht viel, was sie davon über die Konstruktion der Geisterraketen lernen konnten. Die »New York Times« veröffent lichte ab August 1946 mehrere Artikel über das Phänomen und dort werden einige wich tige Dinge erwähnt. Die schwedische Armee hatte mehrere Fragmente aus Metall si chergestellt, auf denen sich eingeprägte Buchstaben befanden, wobei nicht erwähnt wur de, welcher Art diese Schriftzeichen gewesen sind. 308
Solche Raketen waren auch nachts zu sehen und flogen geräuschlos in großer Höhe so hell wie Sterne in südwestlicher Richtung über Schweden, und zwar in Intervallen von fünf Minuten. Obwohl man die Russen verdächtigte, gab die schwedische Regierung be kannt, dass man bisher noch keine ausländische Regierung mit diesen Sichtungen in Verbindung brachte, und auch nicht die wahre Natur oder die Herkunft der PhantomRaketen bestimmen konnte. Die »New York Times« berichtete weiter, dass amerikani sche Experten der Luftwaffe wie General James Doolittle und David Sarnoff im Auftrag von General Dwight D. Eisenhower nach Stockholm geschickt wurden, um die Berichte über Phantom-Bomben zu überprüfen. Am 21. August erschien ein Artikel, aus dem hervorgeht, dass man Russland verdächtigte, in diesem Gebiet deutsche V-Waffen wie die V-2 zu testen, wobei Russen und Deutsche in Peenemünde an neuen V-Waffen ar beiten sollten. Das soll laut Meldungen aus Westberlin in zehn Fabriken in der von Russland besetzten Zone passiert sein, in denen die Sowjets Spezial-Flugzeuge, Raketen treibstoff, U-Boot- und Torpedo-Bestandteile der Deutschen testeten. Die Produktion von Bauteilen der V-2-Rakete soll damals in den Fabriken von Siemens und Telefunken in Berlin und in Werken in Wolfsleben weitergelaufen sein. In Magdeburg sollen in den Krupp-Werken die Russen damals schwere Gerätschaften produziert und in die Sowjet union verschifft haben. Aufgrund dessen glaubten die Amerikaner daran, dass die Geis terraketen aus solchen Bauteilen bestanden und vermutlich aus der von Russland besetz ten Peenemünde-Basis an der Ostsee stammten. Die Amerikaner hatten ebenfalls erbeutete V-2-Raketen und Bauteile in die USA ver schifft und testeten sie dort mit Hilfe von deutschen Wissenschaftlern ab 1946 in „Whi te Sands“. Auch dort kam es zur Sichtung von seltsamen unbekannten Flugobjekten bei diesen Raketentests. Ob die Russen aber tatsächlich von Peenemünde aus ihre geheimen Raketen über Schweden abstürzten ließen, ist sehr fragwürdig, denn erstens überstieg diese Distanz deutlich die Reichweite bekannter Raketen mit flacher Flugbahn und sie waren mit einer Länge von bis zu dreihundert Metern, so wie sie in Schweden beobach tet worden sind, auch viel zu groß für herkömmliche, zigarrenförmige Raketen. Das be deutet, die Antriebssysteme der Geisterraketen waren viel leistungsfähiger als die damals besten V-2-Raketen und vollführten auch Manöver und Richtungsänderungen, zu denen diese Geräte nicht imstande waren. Wenn Russland über solche Geheimentwicklungen verfügt hat, warum würde es dann das Risiko eingehen, diese Waffen über Schweden ab stürzen zu lassen, damit diese Technologie in die Hände der Alliierten fällt, und warum flogen die Geisterraketen manchmal so tief, dass man sie leicht hätte abschießen kön nen? Kein Land würde es riskieren, seine Geheimtechnologie in Gebiete zu fliegen, die nicht seiner Kontrolle unterliegen. Das kann vielleicht ein paar Mal passieren, doch nicht wiederholt tagtäglich über ei nen Zeitraum von Monaten oder Jahren hinweg. Der letzte Bericht einer Sichtung über Schweden datiert nämlich laut der »New York Times« auf den März 1947, als noch im mer Phantom-Bomben aufgetaucht sind. Es handelte sich um zigarrenförmige, metalli sche Flugkörper unbekannter Herkunft, die rund 20 Meter lang waren, langsam dahin schwebten und keine Geräusche verursachten. Die Raketen zogen zwar eine Rauchspur hinter sich her, machten an einem bestimmten Punkt aber Kehrtwendungen und flogen 309
Richtung Osten davon. Damit war das Phänomen der Geisterraketen vorüber und in dem Jahr kam es schließlich zur Entstehung des modernen UFO-Phänomens, denn nur kurze Zeit später berichtete der amerikanische Pilot Kenneth Arnold im Juni 1947 da von, dass er eine Flotte von fliegenden Untertassen im Hochgeschwindigkeitsflug über Seattle beobachtet hatte. Im Juli 1947 kam es dann zum legendären Roswell-Vorfall. Im Oktober 1946 hat das schwedische Verteidigungsministerium zuvor bekanntgegeben, dass etwa 20 Prozent aller gemeldeten Beobachtungen von Geisterraketen nicht durch herkömmliche oder natürliche Phänomene erklärt werden können, weil mehrere hundert dieser Objekte mit dem Radar erfasst worden sind. Laut der offiziellen Stellungnahme können diese Phänomene kein Produkt der Natur oder der Einbildung gewesen sein, und man kann sie auch nicht als schwedische Flugzeuge bezeichnen. Im Dezember 1946 wurde berichtet, dass diese Phantom-Objekte definitiv physisch waren, und fast jedes einzelne von ihnen wurde im hellen Tageslicht beobachtet. Soviel zu diesem mysteriösen Thema. Weiter geht es wieder mit den Schilderungen von John Lear und Bob Lazar: Sie erklä ren, dass die Greys, die in den 1950er- oder 1960er-Jahren mit der amerikanischen Re gierung Kontakt aufgenommen haben, sich davor fürchten, dass ihre Agenda und ihre geheimen Pläne mit der menschlichen Rasse enthüllt werden, und das hat auch damit zu tun, warum sie darauf bestanden haben, sich in geheimen Basen unterirdisch zu verste cken. Laut Bob Lazar arbeiten die Greys (sie meinen hier vermutlich nicht die Biorobo ter, sondern die grauen Wesen von Zeta Reticuli) mit größeren Saurier-Greys und Insektoiden zusammen, die man als Mantiden bezeichnet. Diese insektenhaften Aliens wur den auch von vielen Entführten an Bord der Raumschiffe gesehen und sind ohne Frage in das große Experiment mit der Menschheit verwickelt. Lear ist der Meinung, dass die ultimative fürchterliche Wahrheit ist, dass uns die US-Regierung an die negativen Aliens verkauft hat, um ihre Demokratie zu beschützen, obwohl die versprochenen außerirdi schen Technologien niemals vollständig ausgeliefert worden sind - diese Wahrheiten wa ren bis vor einigen Jahren nur einem sehr kleinen Personenkreis bekannt. Laut Bob La zar handelt es sich bei den Mantiden um hässliche außerirdische Kreaturen, die vielleicht eine Milliarde Jahre weiterentwickelt sind als wir! Bei der ersten Gruppe von staatlichen Ermittlern über die realen Hintergründe des UFO-Phänomens gab es verschiedene Personen, die Selbstmord verübten, weil sie die erschreckende Wahrheit erkannt haben. Ein Mann, der wegen dieser Geheimnisse auch mit dem Leben bezahlt hat, ist laut Lear der ehemalige amerikanische Verteidigungsmi nister James Forrestal, der aus dem 16. Stock eines Krankenhauses zu Tode gesprungen ist. Seine medizinischen Unterlagen sind bis heute versiegelt. Er war ein Mitglied der von Präsident Harry Truman in Leben gerufenen UFO-Organisation „Majestic-12“. Mit Sicherheit hatte Forrestal vor seinem Tod im Jahr 1949 bereits zu viel erfahren und woll te einige Informationen darüber veröffentlichen. Präsident Harry Truman verhinderte das und gab Anweisungen nach dem Roswell-Vorfall, das ganze UFO-Phänomen und Sichtungen von fliegenden Untertassen in der Presse pauschal als einen Scherz darzu stellen. In diesem Jahr rekrutierte er aus führenden Militärs und Wissenschaftlern die 310
geheime Organisation „MJ-12“, von denen heute keines der originalen Mitglieder mehr am Leben ist. Lear sagt auch aus, dass neben Roswell noch andere Abstürze von außerir dischen Flugobjekten in den späten 1940er-Jahren in New Mexico stattgefunden haben, einer davon in Aztec und einer in der Nähe von Loredo. Auch in Texas gab es einen Absturz und zwar an der Grenze zu Mexiko.
Abb. 46: Orson Welles während seiner berühmten Radioübertragung über einen fiktiven Angriff von Marsbewoh nern im Jahr 1938, die für eine landesweite Massenpanik sorgte.
Zu dieser Zeit kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lag das Hörspiel von Or son Welles mit dem «Krieg der Welten« im Jahr 1938 noch nicht lange zurück, und die Regierung befürchtete eine zweite Welle der Massenpanik, wenn sie jetzt öffentlich be kanntgeben würde, dass tatsächlich außerirdische Schiffe mit hässlichen kleinen Wesen an Bord in den USA gelandet und abgestürzt sind! Sie hätten beim Anblick dieser klei nen Wesen mit ihren großen Köpfen, enormen Augen, der Reptilienhaut und den Klauen-Fingern ohne Daumen vermutlich so reagiert. Noch größer war der Schock der betei ligten Wissenschaftler, die ihre Leichen und auch ihre Schiffe untersucht haben, denn diese Untertassen besaßen keine erkennbaren Antriebssysteme und ihre Geräte hatten nicht mal eine entfernte Ähnlichkeit mit der damals bekannten Technologie. Man kam nach vielen Jahren dahinter, dass die Aliens ihre Schiffe auf molekularer Ebene kon struieren, wozu sie die kalte Fusion benutzen, um bestimmte Moleküle in feste und bei nahe unzerstörbare Meta-Materialien zu transformieren, aus denen die Hüllen ihrer Raumschiffe hergestellt worden sind. Diese Konstruktion findet offenbar direkt im schwerelosen Weltraum statt. Der erste Kontakt mit der außerirdischen Gruppe von Wesen, die später EBEs ge nannt werden, hat laut diesen Informationen am 25. April 1964 auf der Holloman-AirForce-Basis in New Mexico stattgefunden. Das MJ-12-Mitglied Detlev Bronk (18971975), der sowohl Präsident der Johns-Hopkins-Universität, der Rockefeller-Universität sowie Präsident der amerikanischen „National Academy of Sciences“ war, bestätig te laut Lear, dass damals drei Unterassen gelandet sind und ein Treffen zwischen EBEs
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und US-Geheimdienst-Offizieren stattgefunden hat. In den späten 1960er- oder frühen 1970er-Jahren kam es dann zu einer Abmachung zwischen der US-Regierung und der Gruppe der EBEs. Im Austausch für Technologie stimmte die Regierung zu, dass sie die Entführungen der Aliens ignorieren würde und auch Informationen über Vieh-Verstüm melungen unterdrückte. Der Grund dafür war, dass die EBEs und Greys zuerst behaup tet haben, sie würden die für ihre Untersuchungen ausgewählten Menschen des Planeten Erde nur für durchschnittlich zwei Stunden abholen, und das routinemäßig tun, um die Entwicklung von anderen Zivilisationen zu überwachen. Doch die Wahrheit lautet ge mäß Detlev Bronk, dass den meisten Entführten ein 3 Millimeter großes rundes Gerät durch die Nase ins Gehirn eingepflanzt worden ist. Mit diesem Gerät überwachen die Aliens die Zielpersonen und können sie hinterher überallhin verfolgen und kontrollie ren. Nach dieser Prozedur werden die Entführten einer post-hypnotischen Suggestion unterzogen, um die Entführung zu vergessen und es werden ihnen Befehle einprogram miert, zu einer spezifischen zukünftigen Zeitperiode bestimmte Aktivitäten auszufüh ren, die normalerweise in einem Zeitraum zwischen den nächsten zwei bis fünf Jahren stattfinden werden. Viele Entführte wurden von den Aliens auch getötet, um ihnen als Nahrungsquelle zu dienen und ihnen biologisches Material und Körpersubstanzen wie Blut zur Verfügung zu stellen. Außerdem wurden bestimmte Personen von ihnen getö tet, die eine Gefahr für ihre Agenda und fortgesetzte Aktivität auf Erden darstellen. Das Ziel der Entführungen waren auch genetische Experimente mit der gesamten Mensch heit. Dazu wurden Hybriden gezeugt, die man menschlichen Frauen als Föten einge pflanzt hat, um Mensch-Alien-Kreuzungen zu züchten. Die US-Regierung war sich bis Ende der 1970er-Jahre nicht über die Auswirkungen ihrer Abkommen mit diesen fremden Wesen bewusst, aber bestimmt die Schattenregie rung, die die geheimen Militärbasen kontrolliert hat. Die EBEs haben laut den vorlie genden Informationen eine genetische Störung in ihrem Erbgut, die ihre Verdauungssys teme betrifft. Die Verdauungsorgane sind verkümmert und funktionieren nicht mehr richtig. Einige Wissenschaftler spekulieren darüber, dass ihre Rasse einen Unfall erlitten hat oder Opfer eines Atomkriegs gewesen ist, und sie sich seitdem auf der rückläufigen Seite der genetischen Evolution befindet. Um sich am Leben zu erhalten, benötigen sie ein Enzym oder ein Hormon-Sekret, das sie aus dem biologischen Gewebe von Men schen und Tieren beziehen. Lear erklärt dazu, dass Kühe und Menschen genetisch sehr ähnlich sind, und das tierische Hämoglobin (Blutfarbstoff) auch von Menschen benutzt werden kann und deshalb vor allem Vieh und Rinder verstümmelt werden. Die Sekrete, die aus entführten und getöteten Menschen und Tieren extrahiert wer den, vermischen die EBEs dann mit Wasserstoffperoxid und nehmen es über die Haut auf, indem sie es auf ihren Körper auftragen oder ihre Körper in diese Lösung eintau chen. Dadurch können sie sich von den Toten ernähren! Ihre Körper absorbieren diese Mischung und die übriggebliebenen Exkremente werden dann ebenfalls wieder über die Haut ausgeschieden, wodurch sich der üble, beißend chemische Geruch dieser Kreaturen ableitet. Linda Moulton Howe stellte fest, dass die Welle der Vieh-Verstümmelungen in den USA von 1973 bis 1983 andauerte und ab dem Jahr 1984 zurückging, als man den
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Aliens künstliches Blut zur Verfügung stellen konnte - auch die Fälle von Entführungen waren daraufhin rückläufig. Bei den meisten Verstümmelungen von Kühen wurden die Genitalien, das Rektum, die Augen, die Zunge und die Kehle auf chirurgische Weise mit extremer Genauigkeit entfernt und auch das ganze Blut fehlte den gefundenen Kada vern. In einigen Fällen haben Mediziner festgestellt, dass hier Geräte zum Einsatz ka men, mit denen Schnitte zwischen den einzelnen Körperzellen ausgeführt worden sind! Diese fortschrittliche Methode ist in der Medizin bis heute unbekannt. Obwohl in vielen Fällen das Blut fehlte, war es bei den Kadavern zu keinem Gefäßversagen der inneren Organe gekommen. Das ist auch bei der Verstümmelung von Menschen geschehen und eigentlich nicht zu erklären. Ein Militärangehöriger, der so etwas am eigenen Leib erlebt hat, war Sergeant Jonathan P. Lovette vom Raketentestgelände in White-Sands im Jahr 1956. Ein Air-Force-Major hat gesehen, wie Lovette während einer Suche nach Raketen trümmern um drei Uhr morgens von einem scheibenförmigen Objekte entführt worden ist. Er wurde drei Tage später tot aufgefunden, wobei seine Genitalien und sein Rektum entfernt worden waren. Die Augen fehlten ebenfalls sowie das Blut, und in diesem Fall lag auch hier kein Gefäßversagen vor. Aus den Untersuchungen ging hervor, dass diese Eingriffe stattgefunden haben, als das Opfer noch am Leben und bei Bewusstsein gewe sen ist! John Lear hat erfahren, dass die Aliens (Greys und EBEs) diese gestohlenen Körper teile von gewaltsam und gegen ihren Willen entführten Menschen und Tieren in ver schiedene unterirdische Laboratorien transportieren werden, von denen eine die DulceBasis in New Mexico ist, in denen die Aliens offenbar mit der CIA Zusammenarbeiten. Augenzeugen wie ehemalige Bedienstete dieser Basis haben ausgesagt, dass die Sektoren der Aliens dort aus schier endlosen Gängen bestehen und in den untersten Stockwerken große Bottiche mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit stehen, in denen sich Teile von menschlichen Körpern befunden haben. Im Buch »Military Encounters with Extraterrestrials: The Real War of the Worlds« des Autors Frank Joseph ist der White-SandsVorfall von 1956 noch detaillierter beschrieben. Diese Informationen stammen aus ge heimen Dokumenten des Projekte „Grudge“ und „Blue Book“ der US-Air Force, die in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg das UFO-Phänomen der fliegenden Untertas sen untersucht hat. Der Air-Force- Major, der die Entführung von Lovette beobachtet hatte, hieß William Cunningham. Dieser Bericht wurde in den geheimen »Project Grudge Report 13« aufgenommen, von dem bereits Bob Lazar gesprochen hat. Viele Dokumente dieser Projekte sind heute bereits freigegeben und veröffentlicht worden, nicht aber »Report 13«, der rund 600 Sei ten umfassen soll. Die US-Regierung bestreitet bis heute die Existenz dieses Berichtes, obwohl Bob Lazar, William Cooper und ein früheres Mitglied der „Green Berets“ na mens William English in ihrer Funktion als Regierungsangestellte durch ihre Sicherheits freigabe Zugriff auf »Report 13« erlangt und den Bericht gelesen und analysiert haben. William English hat 1991 zwei Audiobänder über den Inhalt von »Report 13« veröffent licht, und zwar bestehend aus Informationen, die er sich von der Analyse im Gedächtnis behalten konnte. Die Informationen aller drei Whistleblower decken sich in den wich tigsten Punkten, was die Entführung von Sergeant Jonathan P. Lovette betrifft. Major 313
William Cunningham und Lovette arbeiteten laut diesem Bericht gemeinsam auf der „Holloman Air Force Basis“ und suchten damals abgestürzte Teile von einem Raketen test. Cunningham hörte plötzlich einen lauten Schrei und sah zu, wie sein Kamerad Lovette von einem langen Greifarm gepackt wurde, der flexibel wie eine Schlange und an einer silbernen Scheibe befestigt war, die einige Meter von ihnen entfernt lautlos in der Luft schwebte! Er musste zusehen, wie Lovette in die Scheibe gezogen wurde, die daraufhin vertikal in den Himmel aufgestiegen ist. Der Major war bestürzt und rannte zu seinem Jeep und rief nach Verstärkung, wobei man die Untertasse auch auf dem Radar aufgezeichnet hat te. Es wurden Suchtrupps in die Wüste geschickt, doch erst nach drei Tagen hat man den nackten toten Körper von Lovette gefunden, und zwar mehr als 16 Kilometer vom Ort der Entführung entfernt. Der tote Körper war laut Untersuchung zu diesem Zeitpunkt bereits ein oder zwei Tage den Elementen ausgesetzt gewesen, und es gab laut William English keine Angaben, was mit Lovette am ersten Tag der Entführung geschehen war, denn die Autopsie warf mehr Fragen auf, als sie beantwortete. Niemand wusste zu sa gen, warum die Leiche so verstümmelt worden ist, seine Zunge fehlte und auch der Un terteil des Unterkiefers. Seine Augen waren auch weg und sein Anus war entfernt wor den, und zwar mit einer chirurgischen Methode, sodass die Genitalien und der Anus bei nahe wie bei einem Stöpsel herausgezogen worden sind. Bis in die 1970er-Jahre haben daraufhin die Verstümmelungen von Menschen, Vieh, Schafen, Pferden, Bisons, Wild und sogar Hasen zugenommen, und zwar vor allem in den westlichen Staaten der USA. In diesen Jahren wurde auch das FBI hinzugezogen, um Ermittlungen über das Phäno men anzustellen, doch laut heute freigegebenen Dokumenten waren die staatlichen Er mittler nicht in der Lage, eine plausible Erklärung für die Tausenden Verstümmelungen zu finden. Offiziell konnte das Rätsel niemals gelöst werden und die Verstümmelungen gelten bis heute in den Akten des FBI als ungelöst. Im Buch »The 37th Parallel: The Secret Truth Behind America's UFO-Highway« schreibt der Autor Ben Mezrich, der sich ähnlich wie Linda Moulton Howe eingehend mit dem Phänomen der unerklärliche Verstümmelungen beschäftigt hat, dass seit min destens 50 Jahren im mittleren Westen der USA einige 10.000 Rinder betroffen waren und getötet wurden, und zwar entlang des 37. Breitengrades, der auch als ein UFOHighway bezeichnet wird! Vielleicht bringt die künftige Freigabe des »Project Grudge Report 13« eine Auflösung dieses Phänomens, das ohne Zweifel von Aliens verursacht wird. Bisher wurden bereits »Grudge Report 12« und »Grudge Report 14« von der USAir-Force freigegeben. Lear erklärt weiter, dass die Air-Force und die amerikanische Re gierung zwischen 1972 bis 1974 dem Abkommen mit den EBEs zugestimmt und ihnen in diesen Jahren ihre unterirdischen Testanlagen gebaut haben, wobei die Aliens dabei behilflich gewesen sind. Die Bedingung lautete, dass sie nur ihre exotische Technologie an die Regierung ausliefern werden, wenn diese geheimen, unterirdischen Komplexe von ihnen alleine kontrolliert werden dürfen! Sie haben auch dafür gesorgt, dass die Techno logie, die sie dann tatsächlich an uns ausgeliefert haben, nicht gegen sie selbst einsetzbar war. Zwischen den Jahren 1979 und 1983 wurde „MJ-12“ klar, dass die Dinge nicht so wie geplant liefen, weil die Aliens in ihren Basen viel mehr Leute entführt haben als ab314
gemacht war. Dabei kam man auch dahinter, dass viele der in den ganzen USA pro Jahr vermissten Kinder getötet und für die Herstellung der Sekrete benutzt worden sind, oh ne es der Regierung bekanntzugeben! Die EBEs und „MJ-12“ haben einen Einfluss auf Dr. J. Allen Hynek ausgeübt, der für das Projekt „Blue Book“ tätig war und zu diesem Zeitpunkt bereits dafür gesorgt hatte, dass die beiden UFO-Filme »E.T.« und »Unheimliche Begegnung« gedreht worden sind, die ein positives Bild der Besucher verbreiten sollten, um zu demonstrieren, dass diese kleinen, seltsam aussehenden Humanoiden unsere freundlichen Brüder aus dem Weltraum sind. „MJ-12“ hat uns an die Außerirdischen verkauft, die sich nicht an die Vereinbarung gehalten haben, und jetzt verkaufte „MJ-12“ laut Lear die EBEs mit diesen Filmen an die Öffentlichkeit und stellt sie als etwas dar, was absolut nicht der Wahrheit entsprach. Doch als die Mitglieder von „Majestic-12“ das realisierten, war es bereits zu spät, diesen drastischen Fehler noch rückgängig zu machen. Das klappte erst, als das Buch »Communion« (Die Besucher) von Whitley Strieber im Jahr 1989 verfilmt wurde, der die Realität hinter dem Entführungsphänomen zeigte. Die Regierung wusste nicht, was jetzt zu tun wäre, denn laut Lear war bereits im Jahr 1968 der Entschluss getroffen worden, der Welt die Existenz und Anwesenheit von Au ßerirdischen innerhalb von 20 Jahren bekanntzugeben. Laut dieser Agenda war in den späten 1980er-Jahren eine Reihe von Dokumentationen geplant, um der Öffentlichkeit die Wahrheit zu enthüllen, indem die Geschichte und die Beweggründe der EBEs vorge stellt werden sollten. Leider scheiterten diese Pläne auf katastrophale Art und Weise und man konnte die große Täuschung der Außerirdischen frühzeitig erkennen. Es gab daher keine Möglichkeit mehr, der Weltöffentlichkeit die furchtbare Wahrheit zu präsentieren, nachdem bereits diese Kinofilme liefen. Man traf den Entschluss, die Entwicklung von neuen Waffensystemen zu beschleuni gen, um Wege zu finden, die Greys und EBEs zu besiegen und von der Erde zu vertrei ben. Zu den zuvor gehegten Plänen von „MJ-12“ für die 1980er-Jahre zählten nicht nur Dokumentationen, sondern auch Bücher über den Roswell-Absturz und Erklärungen, warum „Majestic-12“ die Wahrheit darüber jahrzehntelang verbergen musste, wobei auch ehemalige Beteiligte zu Wort kommen sollten. Sie sollten die Entstehungsgeschich te von „MJ-12“ erklären, über die Bergung einer Anzahl von fliegenden Untertassen und der Existenz eines lebenden Aliens berichten, der einer von insgesamt drei überlebenden Außerirdischen von diesen Abstürzen war, die man als EBE-1, EBE-2 und EBE-3 be zeichnet hat und die in der „Los Alamos Basis“ in New Mexico untergebracht waren. Eine wichtige Sache, die von diesen überlebenden EBEs immer wieder angesprochen wurde, war die Täuschung, dass sie behauptet haben, Jesus Christus erschaffen zu haben. Als Beweis dafür haben sie dem Militär ein Aufnahmegerät vorgeführt, auf dem die gan ze historische Geschichte des Planeten Erde gespeichert ist und in Form eines Holo gramms vorgeführt werden kann. Diese Hologramme konnten auch gefilmt werden, doch auf den Videoaufnahmen waren die Aufnahmen leider nicht sehr scharf zu erken nen. Man konnte jedoch die Kreuzigung von Jesus Christus auf dem Ölberg miterleben, und diese Aufzeichnung des Hologramms wurde bereits vorbereitet, um sie der Öffent315
lichkeit zu präsentieren! Weil man schließlich bemerkte, dass diese EBEs Lügen erzähl ten und versuchen, die Menschheit zu täuschen, wurde dieses Vorhaben verworfen, denn es könnte möglicherweise ein Versuch sein, unsere traditionellen Werte aus unbekann ten Gründen zu unterminieren. Es ist laut John Lear nicht bekannt geworden, ob führende Wissenschaftler wie Dr. Frank Drake, Dr. Carl Sagan, Isaac Asimov oder Arthur C. Clarke über die Absichten der EBEs informiert wurden, obwohl sie gemeinsam mit anderen Astrophysikern die Suche nach außerirdischer Intelligenz eingeleitet haben. Daraufhin hat die US-Regierung jedes Jahr Millionen von Dollars in das große Radioteleskop in Arecibo in Puerto Rico gepumpt, das von der Cornell Universität und dem Militär geleitet wurde. Offiziell wur den niemals bestätigte Signale von interstellaren Zivilisationen aufgefangen, doch Lear ist sich sicher, dass nicht nur Frank Drake, sondern auch Carl Sagan über die Anwesen heit und die Agenda der Aliens im Bilde gewesen sind. Ähnlich verhält es sich mit dem Wissenschaftler und Science-Fiction-Autor Isaac Asimov (1920-1992), der vor allem durch seine Roboter-Geschichten und die Foundati on-Romane Berühmtheit erlangt hat. Eines seiner bekanntesten Bücher ist »Das Ende der Ewigkeit« aus dem Jahr 1955. Die Rahmenhandlung dreht sich um eine Gruppe von Zeitreisenden, die man als die „Ewigkeit“ bezeichnet, die außerhalb des normalen Zeit flusses existiert und ständig in den Ablauf der Menschheitsgeschichte eingreift. Die Ewigkeit kann sich nur selbst erhalten, indem sie eine nicht endende Zeitschleife er zeugt. Etwas geht schief und die Menschheitsgeschichte bewegt sich außerhalb des Ein flussbereichs der Ewigkeit in eine andere Zeitlinie hinein, da der manipulative Eingriff der Zeitreisenden ansonsten zum Ende der Menschheit und einer gewaltigen Katastro phe geführt hätte. Der Science-Fiction-Autor und Physiker Arthur C. Clarke (19172008) verfasste noch einflussreichere Werke. Dazu zählen zum Beispiel »Die letzte Ge neration« und »2001 Odyssee im Weltraum«. Im Buch über die letzte Generation aus dem Jahr 1953 schreibt er von der Ankunft einer außerirdischen Rasse von Oberherren, die ihre Existenz im Laufe von 50 Jahren der Vorbereitung der ganzen Weltbevölkerung bekanntgeben wollen. Als sie sich schließlich zeigen, stellen die Erdbewohner erschro cken fest, dass es sich um dämonisch aussehende Kreaturen mit schuppiger Haut, Hör nern und einem Schwanz handelt, die von einer höheren Intelligenz namens „Overmind“ (Übergeist) kontrolliert werden, die aus reiner Energie besteht. Dieser Übergeist will, dass die Aliens den Menschen dabei helfen, sich zu einer höheren Entwicklungsebene zu begeben. Durch genetische Eingriffe entwickeln Menschenkinder schließlich paranorma le PSI-Fähigkeiten wie Telepathie und Telekinese und werden vom Rest der Weltbevöl kerung isoliert. Die neue Generation von Kindern soll schließlich mit dem Übergeist verschmelzen, um eine Höhere Stufe der Existenz zu erreichen und der Rest der Menschheit stirbt aus. Wollten uns diese Wissenschaftler und Autoren also in Form von populären Roman inhalten langsam mit der Wahrheit vertraut machen, die den innersten Zirkeln der Wis senschaft bereits seit den 1950er-Jahren bekannt sind, und hat auch die Anwesenheit der EBEs etwas mit der Inspiration dieser Romane zu tun? Es ist möglich, dass EBEs Zeit316
reisende sind, deren Zivilisation durch einen Atomkrieg zerstört worden ist Eventuell leiden sie seitdem an einer biologischen Degeneration und können sich nicht mehr wei terentwickeln. Um das zu schaffen, müssen sie sich von Menschen und Tieren ernähren und züchten überlebensfähige Hybriden - diese Tatsache wurde auch von Forschern wie Budd Hopkins in seinen Büchern erwähnt. Lear hat gehört, dass der Heimatplanet der EBEs sich in eine Wüste verwandelt hatte, nachdem ein Krieg mit einer anderen Rasse stattfand. Sie kommen deshalb auf der Suche nach genetischem Material hierher und wir sollen ihnen helfen, nicht auszusterben. Heutzutage glauben laut Umfragen ungefähr 88 Prozent aller Amerikaner an intelli gentes Leben auf anderen Planeten und ein hoher Anteil davon, dass UFOs die Erde be suchen. Lear hat auch erfahren, dass die UFO-Kontaktler der 1950er- und 1960er-Jahre die Wahrheit sagten, und dass die Begegnungen von George Adamski real gewesen sind. Er habe von einem ehemaligen Kollegen aus der CIA erfahren, dass er Adamski persön lich besucht und ihn im Laufe von mehreren Tagen zu seinen Erlebnissen befragt hat, und es keinen Zweifel gab, dass dieser Kontaktier über seine Erfahrungen die Wahrheit sagte. John Lear hat von seinen Kontakten auch erfahren, dass Greys und EBEs offenbar von verschiedenen Sternsystemen stammen, vom Orion, den Plejaden, von Zeta Reticuli oder von Barnards Stern, der nur sechs Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Dieser fin det aber auch in einem Roman von Arthur C. Clark Erwähnung, und zwar als zukünfti ge Zwischenstation der Menschheit bei der Kolonisierung des Kosmos. Der Überleben de EBE-1 verstarb im Jahr 1952, und er gab uns Informationen über sein Heimat-Stern system, woraufhin die Regierung Funksignale dorthin geschickt hat, weshalb einige Jah re später fremde Großraumschiffe in unserem Sonnensystem erschienen. Dann fanden bis zum Jahr 1964 Landungen und Treffen auf Militärbasen statt, bei denen weitere au ßerirdische Wesen eintrafen, um mit unseren Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Weitere Informationen von John Lear besagen, dass die US-Air-Force ein „Projekt Aquarius“ betreibt, das sich mit dem UFO-Phänomen und der Kommunikation mit EBEs beschäftigt. In einem geheimen Dokument von „Projekt Aquarius“ wird beschrie ben, dass Außerirdische bereits seit mindestens 25.000 Jahren mit der irdischen Spezies „Homo sapiens“ Kontakt aufgenommen haben. Es gibt Überlieferungen, dass sowohl im antiken Ägypten als auch bei den Assyrern außerirdische Wesen gelandet sind und diese Interaktionen mit ETs haben auch mit der Kultur der Basken in Europa zu tun. Denn die EBEs behaupten, dass sie eine Lebensspanne von 450 Jahren besitzen. Einer ihrer Repräsentanten ist im Jahr 1964 auf der Holloman-Basis gelandet und hier auf der Erde geblieben, sein Name lautete Krill - ich habe bereits darüber berichtet. Er gab uns eine Menge an Informationen und wissenschaftlichen Daten, die unter dem Pseudonym „O. H. Krill“ auch als Bücher oder als wissenschaftliche Literatur veröffentlicht worden sind! Krill ist heute immer noch am Leben und die Biologie dieser Wesen ist schon stu diert worden. Sie atmen Luft wie wir, doch ihr Herz ist direkt mit ihren Lungen zu ei nem einzigen Organ verbunden und ihr Organismus basiert wie bei Pflanzen auf Chlo rophyll, weil sie Nährstoffe durch die Haut aufnehmen. 317
Im Jahr 2009 erschien die englische Dokumentation »Lies und Deception: UFOs and the Secret Agenda« (Lügen und Täuschung: UFOs und die geheime Agenda) von Timo thy Good und Nick Pope, in der von der Hybridisierung der menschlichen Rasse durch Aliens und der Rückentwicklung von außerirdischer Technologie berichtet wird. Als Regisseur und Autor ist hier wieder O. H. Krill angegeben! Weiter hat Krill die soge nannten Krill-Papiere veröffentlicht, die ebenfalls von Regierungswissenschaftlern ge prüft worden sind. Dort steht, dass die EBEs ihren Botschafter Krill als Geisel auf der Erde zurückgelassen haben, um einen Teil ihrer Abmachung mit der amerikanischen Re gierung einzuhalten. Krill enthüllte viele Informationen über diese Gruppe von Außerir dischen, was alles in geheimen Regierungsdokumenten festgehalten wurde. Dort in den geheimen „Majestic-12-Dokumenten“ wählte man die Bezeichnung O. H. Krill, weil diese Initialen für „Original Hostage“ (Originale Geisel) stehen. Krill teilte unseren Forschern neben wissenschaftlichen Daten auch esoterische und okkulte Informationen mit. Bereits der im Jahr 1952 verstorbene EBE-1 hatte seinem Pfleger Dr. Guillermo Mendoza einiges darüber berichtet. William Cooper enthüllte auf dem MUFONSymposium im Jahr 1989, dass EBE-1 im Jahr 1951 erkrankte und man die Ursache da für nicht feststellen konnte. Weil seine Biologie auf Chlorophyll basierte, benötigte er Nahrung, um sie in Ener gie zu verwandeln so wie bei Pflanzen. Aus diesem Grund holte man einen Botaniker hinzu - Dr. Guillermo Mendoza, der ihm helfen sollte, sich zu erholen, und er arbeitete bis Mitte 1952 mit EBE-1 zusammen, als das Wesen starb. Auf diese Weise wurde Dr. Mendoza damals zu einem Spezialisten auf dem Gebiet der EBE-Biologie. Er versuchte, dem Wesen zu helfen und kam dahinter, dass er EBE-1 mit Eiscreme füttern konnte, die das Wesen in kleinen Mengen durch eine Membran in seinem Mund aufnehmen konnte. Er mochte Erdbeergeschmack und außerdem tibetische Musik. Das Wesen kommuni zierte mit Dr. Guillermo per Telepathie oder durch ein Ubersetzungsgerät. Als die ande ren EBEs nach 1952 unser Sonnensystem erreicht haben, benutzten die Amerikaner ei nen Binärcode, um sie zu kontaktieren und die Treffen auf Militärbasen zu vereinbaren. John Lear ist der Meinung, dass man nur einen Blick in die Bibel werfen muss, um zu verstehen, dass die nordischen Aliens bzw. Nordics die Engel und die Greys und Reptilien-Humanoiden die Dämonen sind. Auch wird in der Bibel von einem Pakt mit dem Teufel berichtet, der in den letzten Tagen geschlossen werden soll, wenn Israel wieder errichtet worden ist. Die Staatsgründung von Israel hat im Mai 1948 stattgefunden, also in der Zeit, als EBE-1 bereits auf der Erde abgestürzt war und die Kontaktaufnahme mit seiner Zivilisation vorbereitet hat, die dann tatsächlich Verträge mit der amerikanischen Regierung abschloss. Weil wir dann dahintergekommen sind, dass diese Wesen Men schen töten und konsumieren, könnte man wirklich behaupten, dass ein Pakt mit dem Teufel geschlossen worden ist, vor dem die Engel in Form der Nordics Präsident Eisenhower gewarnt hatten. Laut der Bibel wird dieser Pakt schließlich zum Armageddon führen, dem Jüngsten Gericht der Offenbarung im Neuen Testament. In Armageddon soll die entscheidende Schlacht gegen das Böse am Ende der Zeit stattfinden. Und so wohl EBEs als auch Nordics haben der amerikanischen Regierung okkultes und religiö ses Wissen über die Vergangenheit und die Zukunft übermittelt und in Form von ho318
lografischen Aufzeichnungen präsentiert. Die EBEs haben auch über Hexerei und sata nische Kulte auf der Erde gesprochen und haben vielleicht selbst etwas damit zu tun. Lear behauptet, eine authentische Fotografie von EBE-1 gesehen zu haben, die aus dem Jahr 1949 stammt. Aus dem übermittelten Wissen des Wesens haben unsere Historiker erfahren, dass erste Kontakte mit verschiedenen Gruppen von Außerirdischen und ihren UFOs schon im 19. Jahrhundert begonnen haben! Und tatsächlich existieren viele Be richte von unbekannten Flugobjekten aus dem 19. Jahrhundert. Amerikanische Wissenschaftler haben seitdem in der „Area 51“ von verschiedenen dieser Gruppen technische Informationen und außerirdische Technologie erhalten. Es wurde ein Rat von führenden Wissenschaftlern zusammengestellt, die sich mit diesen Projekten befassen und als Berater für die Regierung fungieren. Ihr Codename lautet „Jason Society“ und alle beteiligten Personen besitzen die höchsten Sicherheitsfreigaben. Sie sind die einzigen Menschen, die die ganze Wahrheit über die moderne Wissenschaft der Physik kennen. Laut Lear sind das Nobelpreisträger, die begriffen haben, dass eine einheitliche Feldtheorie existiert und die Prinzipien, die in unseren Bildungseinrichtun gen gelehrt werden, völlig falsch sind! Unsere Schüler und Studenten werden belogen und lernen laut Lear Dinge, die nicht wirklich real funktionieren. Gravitation ist nicht das, was wir glauben, denn die Mitarbeiter der geheimen Projekte sind bereits dahinter gekommen, wie sie wirklich funktioniert und wie außerirdische Schiffe mit diesem Prin zip angetrieben werden. Präsident Dwight D. Eisenhower hatte für die Gründung der Geheimgesellschaft namens „Jason Society“ gesorgt, damit diese Experten sich durch al le UFO-Fakten, Beweise, außerirdische Technologien, Lügen und Täuschungen hin durchwühlen konnten, um die ganze Wahrheit bezüglich der Alien-Angelegenheiten he rauszufinden. Um die geheimen Projekte zu finanzieren, griff „MJ-12“ laut John Lear und William Cooper zum globalen Drogenhandel und rechtfertigte dieses Mittel damit, dass Drogen die schwachen Elemente der Gesellschaft ausmerzen sollen - und die Ausgaben für die Errichtung der geheimen unterirdischen Basen und Entwicklung von Technologien wa ren astronomisch. Laut Lear war „MJ-12“ auch am Attentat auf Präsident Kennedy be teiligt, weil dieser die Öffentlichkeit über UFOs und die Anwesenheit von Außerirdi schen auf der Erde unterrichten wollte. Außerdem bedeutet die Bezeichnung „MAJIC“ die notwendige Sicherheitsfreigabe für alle Projekte und Informationen, die mit Außer irdischen zu tun haben. Einige der geheimsten Informationen dieser Gruppe betreffen folgende Punkte: Auf der Rückseite des Mondes existiert eine Basis von Außerirdischen mit dem Codenamen „Luna“, die von Apollo-Astronauten gesehen und gefilmt worden ist. Dort finden auch großangelegte Bergbauarbeiten von außerirdischen Zivilisationen statt, die gigantische Maschinen dafür verwenden. Das abgebaute Material wird dort von riesigen, kilometerlangen, zigarrenförmigen Mutterschiffen abtransportiert, die man manchmal auch auf der Mondoberfläche beobachten kann. Die Außerirdischen auf dem Mond und jene, die die Erde besuchen und mit verschiedenen Regierungen Kontakt auf genommen haben, erklären, die menschliche Spezies „Homo sapiens“ durch Kreuzungen und genetische Hybridisierung vor Tausenden Jahren erschaffen zu haben. In den Ge319
heimdokumenten ist erwähnt, dass menschliche Blutgruppen mit dem Rhesusfaktor Ne gativ ein Beweis dafür sind. Weiter wird dort erwähnt, dass diese außerirdischen Grup pen für die Erschaffung der vier großen Weltreligionen verantwortlich sind, und dass sie im Speziellen immer wieder die Kreuzigung von Jesus Christus mit ihren außerirdischen Technologien als Hologramm vorgeführt haben, die von ihnen aus ihren UFOs heraus gefilmt worden ist! Sie behaupten, dass Jesus Christus ein außerirdischer Hybride war, der durch genetische Eingriffe von ihnen erschaffen worden ist, um eine Friedensmissi on auszuführen, die das Schicksal der Menschheit verändern sollte, weil die Aliens durch ihre Zeitreisen eine nukleare Apokalypse auf uns zukommen sehen, und zwar in der na hen Zukunft unserer Gegenwart. Im Laufe des 20. Jahrhunderts haben verschiedene außerirdische Gruppierungen Menschen entführt, ihnen Sperma und Eiszellen entnommen und Hybriden erschaffen, um die vollständige Auslöschung unserer Spezies durch eine solche Katastrophe zu ver hindern. Viele Menschen sind auch zu anderen Orten oder Planeten transportiert wor den, um sich dort neu anzusiedeln, was das spurlose Verschwinden von tausenden Men schen erklärt, die jedes Jahr als vermisst gemeldet werden. Die Entführungen haben schon lange vor den Verträgen mit der amerikanischen Regierung Ende der 1960er- und Anfang der 1970er-Jahre begonnen. Als die große Welle der Entführungen durch die Verträge losgegangen ist, wurde in den folgenden Jahrzehnten laut diesen Geheimin formationen jeder 40. Mensch in den USA oder der Welt entführt und mit einem Imp lantat versehen. Um diese Informationen vor der Bevölkerung zu verbergen, wurde von „MJ-12“ eine Desinformations-Kampagne gestartet, um Ermittler und UFO-Forscher davon abzuhalten, hinter die schreckliche Wahrheit zu kommen. John Lear erklärte in Interviews weiter, dass die amerikanische Regierung in „gehei men Weltraumprogrammen“ in Wahrheit bereits seit dem Jahr 1962 auf dem Mond und seit 1966 auf dem Mars gelandet ist und Astronauten dorthin geschickt hat. Er bestätigt, dass die Programme, die man als „Alternative-2“ und „Alternative-3“ zur Rettung der Menschheit geplant hat, auch tatsächlich durchgeführt worden sind. Diese Missionen sind möglich geworden, weil die NASA insgeheim Raumfahrttechnologie von einem au ßerirdischen Raumschiff benutzt, das im Jahr 1953 auf Erden abgestürzt ist und EBE-3 an Bord hatte. Lear sagt, dass die NASA-Programme Mercury und Apollo nur Tarnope rationen waren, um die Aufmerksamkeit der Bevölkerung von den „geheimen Welt raumprogrammen“ (Alternative-3) und dem Bau von weitläufigen unterirdischen Kom plexen unter der Erdoberfläche (Alternative-2) abzulenken, und dass seit 1962 bereits mehrere Gebäude auf dem Mond gebaut worden sind. Seit der ersten bemannten Mars landung im Jahr 1966 wurden auch die meisten der anderen Planeten unseres Sonnensys tems bereits fast vollständig erforscht. Es wurde entdeckt, dass dort überall Leben vor handen ist, das sehr dem auf der Erde gleicht! Das wurde dann in den 1970er-Jahren be kannt, als die NASA damit begonnen hat, Fotografien der Apollo-Missionen zu zerstö ren oder zu manipulieren, auf denen man eine Mondstadt, Mondbasen, Röhren, Straßen, Vegetation, Anzeichen für eine Atmosphäre usw. auf der Mondoberfläche sehen kann. Es gab auch Aufnahmen von den mysteriösen Mondblitzen und Lichtern in Mondkra320
Abb. 47: Amerikanische Werbungen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, in denen die baldige Einführung von sau beren Fahrzeugen angekündigt worden ist, die mit Anti-Gravitation funktionieren, doch zur Freigabe ist es bis heu te nicht gekommen.
tern, die von den dortigen Bergbauoperationen stammen, außerdem hat man dort einen Nuklearreaktor entdeckt! Bereits der Vater von John Lear war in diese Geheimnisse eingeweiht und arbeitete als Erfinder Mitte der 1950er-Jahre in geheimen Programmen zur Entwicklung von Anti-Gravitations-Geräten mit, die heute immer noch streng geheim sind. Es gab zu dieser Zeit Ankündigungen dieser neuen Technologien in bestimmten amerikanischen Magazi nen und Tageszeitungen, in denen Bilder von fliegenden Autos und Maschinen darge stellt wurden, die bald unser Leben verändern sollten. Doch kurze Zeit später wurde eine Geheimhaltung darüber verhängt und diese Erfindungen sind niemals in den öffentli chen Bereich vorgedrungen. Von seinem Vater und einer wichtigen Person in der USRegierung hat John Lear weiter erfahren, dass auf dem Mars eine Zivilisation existiert, deren Bevölkerungsdichte mindestens 600 Millionen Menschen beträgt - diese Wesen sehen exakt wie Menschen der Erde aus. Nach diesen Enthüllungen erhielt Lear gefährli che Drohungen und verstummte für einige Jahre. Erst durch neue Interviews mit „Project Camelot“ im Jahr 2006 wuchs das Interesse an seinen Aussagen wieder, weil zu die ser Zeit immer mehr Whistleblower über ihr Wissen über das „Geheime Weltraumpro gramm“ hervorgetreten sind, die viele seiner älteren Informationen bestätigt haben. Ei ner dieser neuen Whistleblower ist Emery Smith, über den ich bereits geschrieben habe. Smith hatte sich bei David Wilcock gemeldet und ihm davon berichtet, dass er im Auf trag der Regierung als Mediziner in unterirdischen Militärbasen die Körper von ver schiedenen außerirdischen Wesen untersuchen musste. Alle diese Informationen wurden in Videointerviews auf dem Portal »Gaia.TV« im Zuge der Dokumentations-Reihe »Cosmic Disclosure« enthüllt. Im Jahr 2019 ist es den Verantwortlichen von »Cosmic Disclosure« dann gelungen, eine Serie von Videointerviews zwischen Emery Smith und John Lear aufzunehmen und zu veröffentlichen.
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Ich fasse anschließend kurz einige der wichtigsten Informationen dieser InterviewReihe mit John Lear zusammen. Er erklärt gegenüber Emery Smith, dass die geheime ET-Technologie vermutlich nicht mit der Weltöffentlichkeit geteilt wird, weil das in den Verträgen mit den Außerirdischen so verankert worden ist, oder weil die Machthaber dieses Planeten Erfindungen wie saubere Anti-Gravitations-Fahrzeuge einfach nicht mit der allgemeinen Bevölkerung teilen wollen, weil das eine Bedrohung für ihre Wirt schaftsmonopole darstellt. Ein Teil dieser Abmachung entsteht laut John Lear dadurch, weil diese außerirdischen Wesen uns quasi erschaffen haben. Sie haben die menschliche Spezies „Homo sapiens“ künstlich mit ihrer Wissenschaft entstehen lassen und uns seit dem durch verschiedene Eingriffe immer wieder fortentwickelt. Sie haben die Umwelt dieses Planeten erschaffen und uns dann hierher gebracht. Diese Welt ist dabei nicht einzigartig, sondern hochentwickelte außerirdische Zivilisationen haben Millionen oder Milliarden solcher Planeten erschaffen und mit ihren Kreationen gefüllt, wobei jeder Planet eine dominante intelligente Lebensformen erhalten hat, die auf den bewohnten Planeten in unserer Galaxis vor allem humanoid-menschenähnlich sind. Laut Lear wollen diese hochentwickelten Schöpfer-Rassen von uns Menschen, dass wir unsere Seele ent wickeln und lernen, friedlich miteinander zu leben, uns zu lieben und ohne Gier oder Hass die Gaben dieses Planeten mit unseren Mitmenschen zu teilen. Das Wichtigste an diesem großen planetaren Experiment ist es, Liebe für unsere Mitmenschen und Famili en auszudrücken, und zwar immer und jeden Tag. Das ist der Grund, warum wir hier sind! Es ist laut Emery Smith ein auf Emotionen aufgebautes Sozialexperiment, um zu sehen, ob sich die Menschheit als Ganzes weiterentwickeln kann, ohne sich selbst zu zerstören. Die außerirdischen Wächter sorgen dafür, dass wir den Planeten nicht voll ständig zerstören können, pflegen die verschiedenen Lebensformen dieser Erde und hal ten auch die meisten Asteroiden von unserem Planeten fern, was endlich erklärt, warum wir im Gegensatz zum Mond fast keine Einschlagkrater auf der Erdoberfläche finden. Diese Schöpfer-Rassen haben laut Lear im ganzen Universum Milliarden von Zivilisatio nen auf bewohnbaren Planeten erschaffen, und es ist mehr als ein Experiment, sondern offenbar eine göttliche Aufgabe, das All mit Leben und Liebe zu füllen. Das hat alles mit unserer unsterblichen Seele zu tun, die durch viele Verkörperungen auf diesem und auf anderen Planeten der Schöpfung Erfahrungen sammelt und reift, bis sie sich schließlich soweit hochentwickelt hat, dass sie ihre Aufgabe erfüllt und ihre Seelenreise abgeschlos sen hat, um sich dann mit dem „Einen unendlichen Schöpfer des Universums“ zu verei nen. John Lear und Emery Smith stimmen darin überein, dass die meisten Menschen, die heute auf diesem Planeten leben, bereits 200 bis 400 Inkarnationen hinter sich gebracht haben. Die Erde ist somit eine harte Schule für Seelen, und unsere Seelenentwicklung ist die allerwichtigste Sache, die wir hier zu erledigen haben. Wenn wir gestorben sind, reist die Seele laut den Informationen von Lear in eine große Halle im Jenseits. Religiöse Menschen treffen dort Engel oder Gott oder an was sie sonst noch glauben, und diese Wesen führen den frisch Verstorbenen dann zu vielen ehemaligen Freunden und Famili enmitgliedern, die vor ihnen gestorben sind. Kurze Zeit später wird das „Buch des Le bens“ einer Seele geöffnet und es gibt einen sehr detaillierten Rückblick an das gerade 322
vergangene Leben auf der Erde. Das findet in einem großen Raum statt, wo die Seele je de Einzelheit in jeder Sekunde ihres Lebens vorgeführt bekommt, und zwar als dreidi mensionalen Film mit Ton. Es gibt dort nichts, was man vor den anwesenden Richtern verbergen oder leugnen könnte, oder das nicht betrachtet und bewertet werden muss. Jede böse oder liebevolle Tat, die man jemals gemacht hat, wird dort abgespielt. Viele Verstorbene sind oft darüber schockiert, dass in dieser Lebensrückschau alle geheimen und gemeinen Taten ohne Ausnahme bewertet werden. Diese Taten werden dann abge wogen, und wenn die Negativität überwiegt, muss man noch ein Leben auf der Erde füh ren, um die begangenen Fehler möglichst wieder auszugleichen. Bei einem positiven Ab schluss bleibt man im Jenseits, das laut Lear die vierte Dimension oder den Himmel dar stellt. Dieser Himmel ist jedoch so fantastisch, dass wir all unsere Vorstellungen darüber mit dem Faktor 1.000 Multiplizieren können, um eine Ahnung davon zu bekommen, wie das Leben dort ist. Wenn wir Menschen also besser über diese Vorgänge informiert wären, würde unser Leben auch völlig anders aussehen, doch leider ist das bei den meis ten Menschen der Welt nicht der Fall und sie vergessen in der nächsten irdischen Ver körperung wieder ihre guten Vorsätze und werden erneut in den Strudel der Negativität hineingezogen. Natürlich muss eine Seele auch selbst entscheiden, wann sie soweit ist, diesen Planeten zu verlassen, und es gibt keine wirkliche Abkürzung in der Seelenreise, obwohl uns spirituelle Lehrmeister immer wieder den richtigen Weg auf gezeigt haben. Alles im Universum unterliegt einem großen Plan, den man auch als „Gottes Plan“ für seine Schöpfung bezeichnen kann, und jedes Leben auf der Erde wird im Jenseits eben falls bis hin zum Zeitpunkt des irdischen Todes vorausgeplant. Laut Lear wird heute so gut wie jeder Mensch einmal oder mehrmals in einem Leben von diversen Gruppen von Außerirdischen entführt. Sie bringen uns mit ihren Schiffen zu ihren geheimen Laboratorien auf dem Mond. Dort werden verschiedene Dinge ange stellt, es kommt zu Befruchtungen, zur Entnahme von Gewebe oder Flüssigkeiten oder zur Verbesserung eines jeweiligen menschlichen Körpers usw. Die allermeisten Men schen können sich an diese Entführungen nicht bewusst erinnern, weil die Erinnerungen daran durch mentale Kräfte oder Technologie der Aliens effektiv blockiert werden und nur mehr unterbewusst vorhanden sind. Man kann sie zwar durch Hypnose wieder her vorholen, doch die Aliens wollen nicht, dass wir uns an ihre Eingriffe erinnern. Auch zum Thema Mond gibt es eine Menge Dinge, die wir nicht erfahren sollen. John Lear bekräftigt gegenüber Emery Smith die Feststellung, dass unser Mond ein gi gantisches Raumschiff ist. Laut seinen Informationen wurde der Mond tatsächlich vor ungefähr 38 Millionen Jahren in der Nähe des Jupiters gebaut. Er reiste später lange Zeit in unserem Sonnensystem herum, bevor er vor ca. 15.000 bis 30.000 Jahren seine heutige Position eingenommen hat. Die NASA erklärt zwar, dass unser Sonnensystem aus neun Planeten besteht, doch Lear konnte erfahren, dass es tatsächlich 40 Welten sind! Jede dieser Welten trägt eine Zivilisation, dazu zählen auch die großen Monde unseres Son nensystems, die jeweils eigene Zivilisationen besitzen. Selbst die Weltraumbehörden und „geheimen Weltraumprogramme“ haben keinen wirklichen Überblick, was wirklich die ganze Zeit in unserem Sonnensystem vor sich geht, weil dort so viel interplanetarer Ver kehr herrscht. Die antike außerirdische Rasse, die den Mond gebaut hat, ist damit zu all 323
diesen Welten gereist und hat beobachtet, welche Zivilisationen dort leben und haben von dort aus seit langer Zeit solche Entführungen und Experimente oder verschiedenste Missionen ausgeführt. Laut Lear hatte der Mond niemals einen eigenen Antrieb, sondern musste von Großraumschiffen durchs All gezogen werden. Während oder nach der letz ten Eiszeit auf unserer Erde wurde der Mond in seinen heutigen Orbit um unseren Pla neten gezogen. Unsere Welt besaß davor keinen Mond am Himmel, und als er dann schließlich an Ort und Stelle war, gab es sogar noch einen zweiten großen Mond in der Erdumlaufbahn. Einer davon ist schließlich bald darauf wieder verschwunden. Die In formanten von Lear glauben, dass der zweite Mond das Schiff war, das den anderen Mond im Weltraum gezogen hat. Er erwähnt in diesem Zusammenhang den Forscher und Autor Norman R. Bergrun (1921-2018), der viele wissenschaftliche Titel und Auszeichnungen erhalten und mit vie len der wichtigsten Luftfahrt- und Raumfahrt-Ingenieure zusammengearbeitet hatte. Lear hat ihn nach seiner Pensionierung im Jahr 1986 mehrmals in seinem Heim besucht, und Bergrun erzählte ihm von einigen NASA-Fotos von der Voyager-Sonde, über die ich bereits im Buch »MiB Band 1« geschrieben habe. Aus diesen Entdeckungen ist schließlich das heute völlig vergriffene Buch «Ringmakers of Saturn« entstanden, in dem Norman Bergrun die großen Geheimnisse veröffentlicht hat, die er im Zuge seiner Kar riere erfahren konnte. Er konnte auf den zur Erde gefunkten Voyager-Auf nahmen ver schiedene, unvorstellbar große außerirdische Raumschiffe erkennen, von denen das größte angeblich mehrere tausend Kilometer lang gewesen ist! Das ist so viel wie der Durchmesser kleinerer Planeten. Bergrun stellte in seinem Buch aus dem Jahr 1986 be reits klar, dass er astronomische Beweise dafür erbracht hat, dass der Mond von solchen Schiffen in die Erdumlaufbahn gezogen worden ist. Bergrun schreibt auch, dass das breite Mondbecken „Mare Orientale“ (östliches Meer) auf der Rückseite des Mondes eine große Struktur aus vier Ringen besitzt, die aus mehreren Kilometern hohen Gebirgsketten besteht, wobei Astronomen behaupten, dass es sich um den drittgrößten Einschlagskrater der Mondoberfläche handelt. Dort soll die Stelle sein, an der der Mond zur Erde gezogen worden ist, und zwar mit einer elektro magnetischen Vorrichtung. Bergrun hat Lear in privaten Gesprächen anvertraut, dass er glaubt, dass das fremde Schiff, das den Mond hierher gezogen hat, noch immer auf der Rückseite des Monds geparkt ist, bis es wieder benötigt wird, ihn an einen anderen Ort zu transportieren. John Lear hat nach diesem Schiff gesucht und ist der Überzeugung, dass es sich im „Tsiolkovskiy-Mondkrater“ auf der Rückseite des Mondes befindet, der erstmals im Jahr 1959 von einer sowjetischen Sonde fotografiert worden ist. Lear sagt aus, dass die NASA auf ihren veröffentlichten Fotos von diesem Krater sein Aussehen mehrmals völlig verändert hat, um zu verbergen, dass sich dort das elektromagnetische Fahrzeug befindet, das den Mond an Ort und Stelle transportiert hat.
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Valiant Thor, die Venus-Zivilisation, Alien-Mondbasen und die spiri tuellen Botschaften der Nordics John Lear konnte erfahren, dass außerirdische Zivilisationen auf dem Mond aktiv sind, die Tausende von Menschen von der Erde abholen und zu ihren Mondbasen bringen. Einer der bekannteren Entführten war der UFO-Kontaktler und Autor Howard Menger (1922-2009), der im Jahr 1959 sein Buch »From Outer Space to You« veröffentlichte, in dem er von Kontakten zu außerirdischen Menschen von anderen Planeten berichtet. Dabei ist Menger selbst von ihnen an Bord von UFOs mitgenommen oder teleportiert worden und hat Weltraumreisen mitgemacht. Er beschreibt das Aussehen dieses Wesen ähnlich wie George Adamski als blond und nordisch, und bekam von ihnen erklärt, dass sie Basen auf dem Planeten Venus und Mars besitzen, doch ursprünglich nicht von dort stammen. Den ersten Kontakt hatte er im Alter von 10 Jahren in den Wäldern seiner amerikanischen Heimatstadt High Bridge in New Jersey im Jahr 1932. Mitte der 1950erJahre wurde High Bridge zu einem kleinen Roswell, und damals vor der Kontaktauf nahme mit den negativen Greys waren die Kontakte mit wohlwollenden menschlichen Außerirdischen noch sehr angenehm und lehrreich. Howard Menger beschreibt diese blonden, blauäugigen Wesen als unsere Schutzengel, die uns bei unserer spirituellen Ent wicklung unterstützen wollen. Viele seiner UFO-Fotos wurden ihm gestohlen - nicht jedoch die Fotos eines berühmten Besuchers in seinem Heim: Es handelte sich um den venusischen Botschafter Valiant Thor, von dem ich bereits in meinen anderen Bänden berichtet habe. Die bekannten Fotos von Valiant Thor in High Bridge wurden auf dem Grundstück neben dem Haus von Howard Menger aufgenommen! Die Geschichte von Valiant Thor zählt zu den brisantesten Ereignissen der Phase der inoffiziellen UFO-Kontakte durch von außerirdischen Nordics speziell ausgewählten Menschen. Da die amerikanische Regierung unter Präsident Eisenhower es abgelehnt hatte, mit ihnen zu kooperieren - weil sie keine Waffentechnologie, sondern nur freie Energie, medizinische Technologie und spirituelles Wissen an die Menschheit übergeben wollten -, wählten die Nordics also bestimmte Menschen aus und zeigten ihnen ihre Raumschiffe. Die Kontaktier wurden auf Reisen in den Weltraum und zu anderen Plane ten wie den Mars oder die Venus und oft auch auf den Mond mitgenommen, lange bevor das Apollo-Programm gestartet ist. Die spirituell und geistig weit fortschrittlichen Gruppen von Nordics haben den Kontaktpersonen außerdem eine Menge von Informa tionen zur Veröffentlichung in Büchern hinterlassen, die unsere Entwicklung beschleu nigen sollten, und es kam im Weltraum und auf der Erde immer wieder zu Zusammen treffen mit sogenannten spirituellen Meistern dieser Zivilisationen, die direkt im Auftrag hoher Lichtwesen oder des Schöpfers des Universums selbst tätig sind und uns hier auf diesem Planeten Erde helfen wollen. Sie dürfen sich jedoch nicht direkt in unseren freien Willen einmischen und müssen daher oft den widrigen Umständen auf Erden tatenlos und traurig zusehen. Valiant Thor und seine Crew wurden von der spirituellen Bruderschaft der Regierung des Planeten Venus zur Erde geschickt, um noch einmal zu versuchen, Kontakt mit der amerikanischen Regierung und dem Pentagon aufzunehmen, um einen Atomkrieg zu 325
verhindern. Die USA befanden sich damals mitten im Kalten Krieg mit der Sowjetunion, und auch die ersten Weltraumprogramme zur Erforschung des Sonnensystems waren auf dem Weg. Die Besuche der Nordics und anderer Alien-Zivilisationen, die mit ihren Schiffen seit den 1930er- oder 1940er-Jahren in unserer Atmosphäre erschienen waren, lösten in den 1950er-Jahren bereits eine UFO-Hysterie aus. Damals sind die ersten Science-Fiction-Filme über fliegende Untertassen entstanden, die eine Invasion des Pla neten Erde planen. Doch nicht alle waren negativ, sondern es gab auch Streifen wie »Der Tag, an dem die Erde Stillstand«, der direkt von den Nordics inspiriert war. Er hat mehr oder weniger die Wahrheit über ihre Anwesenheit und ihr Aussehen enthüllt, weil die Hauptfigur Klaatu in diesem Film aus dem Jahr 1951 an Valiant Thor erinnerte, der kurz darauf zur Erde gereist ist. Valiant Thor kontaktierte also nach seiner Landung mit einer Flugscheibe von der Venus die amerikanische Regierung und wohnte danach einige Jahre im Pentagon. Zur Überraschung der Militärs besaß dieser Mann keine Fingerabdrücke und konnte durch solide Wände gehen. Er behauptete, von einer menschlichen Rasse zu stammen, die im Inneren des Planeten Venus lebt, die unserer Zivilisation in allen Aspekten weit voraus und überlegen ist. Die Venusmenschen sind intelligenter, besitzen ein schöneres Ausse hen und sind weniger gewalttätig. Sie wurden von ihrer Regierung zur Erde geschickt, um uns vor uns selbst bzw. vor der Selbstzerstörung zu bewahren, und außerdem sollten ihre Missionen sicherstellen, dass kein Atomkrieg auf der Erde ausbrechen kann. Valiant Thor versuchte nach seiner Ankunft hier sofort ein Treffen mit dem damaligen Präsi denten Eisenhower zu organisieren, um über die Probleme der Erde zu diskutieren. Eisenhower und sein Vizepräsident Richard Nixon wollten oder durften ihn nicht treffen, weshalb Valiant Thor mit dem Verteidigungsminister sprach - danach wurde Thor von einer Regierungsagentur im Pentagon festgehalten, befragt und studiert. Er setzte sich dafür ein, seine spirituelle New-Age-Botschaft des Weltfriedens zu verbreiten, um Be mühungen anzustrengen, die menschliche Rasse zu bessern und uns davon zu überzeu gen, mit der Zerstörung unseres Planeten aufzuhören. In dieser Zeit lernte Valiant Thor im Pentagon Dr. Frank Stranges kennen, der ihn schließlich durch seine Bücher interna tional bekannt machte. Valiant Thor berichtete auch davon, dass die Menschheit sich jetzt in einer Phase des Übergangs in ein neues Zeitalter befindet, und es komme nicht nur zum wissenschaftli chen Fortschritt, sondern auch zu neuen kulturellen, ethischen und sozialen Entwick lungen aller Völker diese Welt. Zwei Punkte, von denen Thor sprach, sind in den Augen der Außerirdischen besonders wichtig: Erstens steht uns eine Phase der geophysikali schen schweren Erdveränderungen mit Naturkatastrophen bevor, und zweitens gehen wir einer spirituellen Hochentwicklung durch kosmische Einflüsse entgegen, die alle Menschen betrifft. Die geophysikalischen Phänomene sind bereits von unseren Wissen schaftlern bestätigt worden, weil sich das Erdmagnetfeld verschiebt und große Massen vom Eis der Pole zu schmelzen beginnen, was eine starke Auswirkung auf die Jahreszei ten, die Meeresströmungen, die Luft und die Landmassen hat. Doch diese Veränderun gen geschehen auf unserem Planeten zyklisch und periodisch. An solchen Übergängen
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in neue Zeitzyklen kommt es deshalb immer zu schwerwiegenden Erdveränderungen und gefährlichen Naturkatastrophen, die das Fortbestehen der Zivilisation bedrohen. Noch wichtiger für den Übergang in das nächste Zeitalter ist das spirituelle Wachs tum der Menschheit. Das betrifft nicht nur die Lehren und die Mission von Jesus Chris tus, der ebenfalls vom Planeten Venus gekommen sein soll, sondern jetzt in unserer Ge genwart, deren Geschehnisse er damals bereits vorausgesehen hat, müssen wir es schaf fen, das universale Verlangen nach Freiheit und Unabhängigkeit zu fördern und zu er kennen, dass wir alle Geschöpfe des „Einen unendlichen Schöpfers des Universums“ sind. Es existiert demnach im All eine „Universale Bruderschaft“ der intergalaktischen Menschheit und eine Führung sowie ein Plan in der Schöpfung, der durch die Führung Gottes ausgeführt wird. Diese Raumbrüder kommen nicht wie die negativen Aliens hierher, um Furcht und Hass zu verbreiten, sondern sie kommen in Frieden, weil alle Mitglieder dieser Bruderschaft und ihre Zivilisationen in Frieden existieren und nicht ständig Kriege führen müssen. Weil die amerikanische Regierung keinen Wert darauf legte, diese spirituellen Bot schaften und Informationen der wohlwollenden nordischen Aliens zu verbreiten, wur den sie in populären Büchern von UFO-Kontaktlern wie Howard Menger veröffent licht, der das Privileg hatte, Valiant Thor und seine Kollegen von der Venus in seinem Heim begrüßen zu dürfen. Menger veröffentlichte sein Buch »Front Outer Space To You« (Aus dem Weltraum zu euch) gemeinsam mit dem Ufologen und Autoren Gray Parker, der das erste Buch über die mysteriösen „Men in Black“ verfasst hat. In diesen und vielen anderen zeitgenössischen Werken wird die Botschaft der uns freundlich ge sinnten Außerirdischen übermittelt. Diese Informationen wurden ab den 1970er-Jahren stark unterdrückt, sind heute aber von hoher Signifikanz, weil wir nun den Punkt in der Zeitgeschichte erreicht haben, von dem diese Botschaften handeln. Die Nordics, die mit Menger Kontakt aufgenommen haben, übermittelten ihm wichtige Informationen für die gesamte Menschheit. Sie weisen uns darauf hin, dass im Universum kein physischer Tod existiert, so wie wir uns das vorstellen und wie uns die materialistisch und atheistisch orientierte Wissen schaft das glauben machen möchte. Wenn wir sterben, dann stirbt nur unser physischer Leib, der lediglich eine Hülle darstellt und selbst die Atome dieses Leibs können nicht wirklich zerstört werden. Unsere Seele lebt ewig und lernt in verschiedenen Verkörpe rungen aus ihren Fehlern und entwickelt sich auf diese Weise langsam immer weiter fort. Alle guten Taten, die wir tun, helfen uns beim Seelenwachstum und alle Fehler oder bö sen Taten, die wir begehen, haben karmische Auswirkungen, fallen auf verschiedene Ar ten auf uns zurück und stören das Seelenwachstum. Doch bei weiteren Fortschritten werden diese Fehler irgendwann vergessen, weil wir aus ihnen lernen. Die Außerirdi schen erklären uns, dass es dasselbe ist, wenn man einen Menschen tötet oder Massen mord betreibt, weil das Böse nicht vom Ausmaß des Verbrechens abhängig ist. Die böse Absicht richtet sich vielmehr gegen die kosmischen Gesetze des „Einen unendlichen Schöpfers“, der als unser Vater betrachtet werden kann, und diese von ihm erschaffenen Gesetzte richten sich gegen die Menschen, die Böses tun. Der Vater selbst bestraft je doch niemanden für seine Vergehen und Verbrechen, sondern nur diese karmischen Ge327
setze. Der Mensch und die Führer der irdischen Weltreligionen haben das Konzept eines strafenden Gottes erfunden und daher machen viele Menschen Gott für ihre Umstände verantwortlich und flehen ihn sogar an, andere für ihren Unglauben oder ihre Vergehen zu bestrafen. Deshalb müssen wir Menschen lernen und begreifen, was wir sind, woher wir wirk lich stammen und was der Zweck unserer Existenz auf diesem Planeten ist. Wir alle tra gen den Funken des „Einen unendlichen Schöpfers“ in uns, und dieser Funke hängt nicht von einer bestimmten Religion, Hautfarbe oder Rasse ab. Jede Seele ist unter der Haut und der physischen Verkörperung schön, wenn man sie zum Leuchten bringt. Das ist dann ein Ausdruck der natürlichen Gesetze des Kosmos. Es gibt daher für uns ver schiedene Stufen der notwendigen Entwicklung, von denen keine besser ist als eine an dere, weil wir sie alle durchlaufen müssen, um uns zu unserem wahren göttlichen Poten tial hoch zu entwickeln. Diese Entwicklung wird auf dem Planeten Erde durch bestimm te negative oder satanische Aspekte behindert, und auch die menschliche Ignoranz spielt dabei eine Hauptrolle. Die Außerirdischen erklären uns, dass Kinder, die auf dieser Welt der Ignoranz auf wachsen, die Welt nicht zum Besseren verändern können, bis sie gelernt haben, was ech te Liebe ist, und wie wir sie in unserem Leben richtig anwenden können - nicht mit Worten, sondern mit Taten, und das müssen wir auch in der Gesellschaft, in Schulen und Bildungseinrichtungen verankern. Die religiöse Vorstellung, dass Gott jemanden bestraft, ist ebenfalls falsch und zählt zur Ignoranz von Ursache und Wirkung, denn al les, was uns widerfährt, verursachen wir durch unsere eigenen Taten. Gott ist in allen Dingen, in allen Menschen und überall im Universum präsent - und dieser Fakt kann von der Wissenschaft nicht widerlegt werden. Die irdischen Wissenschaftler haben das erkannt und mittlerweile einige außerirdische Technologien nachgebaut, die nach ihren physikalischen Maßstäben gar nicht funktionieren sollten. Sie sind jedoch nicht dazu in der Lage, die spirituelle Botschaft der Außerirdischen zu verbreiten, weshalb dazu spe zielle irdische Kontaktleute ausgewählt wurden. Howard Menger erhielt von den Außerirdischen die Mitteilung, dass wir und unsere Wissenschaftler glauben, dass wir in einer dreidimensionalen Welt leben, doch das ist ei ne Illusion, die wir mit unserem Körper und unseren physischen Sinnen wahrnehmen. Unser Körper ist ein Teil der Illusion und wir existieren in Wahrheit in einer völlig ande ren Form, als wir glauben. Die Menschen aus dem Weltraum erklären uns, dass unser physischer Körper ein dreidimensionaler Ausdruck einer „Vibrations-Reflektion“ in un serem Geist ist, den unsere Seele für eine kurze Zeitperiode auf diesem Planeten be nutzt. Leider sind wir uns dieses Umstands nicht mehr bewusst. Dieses Wissen wird uns auch absichtlich vorenthalten, weshalb die Menschen des Planeten Erde zu Gefangenen ihrer Körper oder Seelen-Container geworden sind! Die Weltraummenschen können die kosmischen Gesetze besser anwenden und ihre Körper und jegliche Materie vollständig durch ihren Geist kontrollieren. Sie haben diese Fertigkeit bis zu einem Punkt gemeis tert, an dem sie sich willentlich zu anderen Orten teleportieren können. Die Menschen der Erde verfügten in der fernen Vergangenheit ebenfalls über solche Fähigkeiten und 328
heute benutzen wir Telefone anstatt Telepathie und Automobile anstatt Teleportation. Unsere Wissenschaft benutzt schädliche, unnatürliche Energien, anstatt die natürlichen Gesetze des Kosmos anzuwenden, in dem freie Energie vorhanden ist, die uns vom „Ei nen unendlichen Schöpfer“ in unendlichen Mengen zur Verfügung gestellt wird, um sie frei für jeden zu benutzen. Trotz dieser offensichtlichen Unstimmigkeiten betrachten sich die Menschen der Erde als eine hochfortschrittliche Zivilisation, obgleich sie durch die Abhängigkeit von kostspieligen, schädlichen und vor allem begrenzten Energiefor men diesen Planeten zerstören! Die Außerirdischen behaupten jedoch, dass wir uns damit in Wahrheit um Jahrhun derte zurückentwickelt haben. Wir besitzen zwar Spielzeuge wie TV-Geräte, Telefone, andere elektronische Maschinen, Computer und Atomwaffen, doch diese Dinge be schränken uns. Wir Menschen sind zu Sklaven unserer eigenen Erfindungen geworden und haben eine darauf beschränkte Geisteshaltung angenommen. Unser Geist ist weit vielfältiger und mächtiger als jedes dieser Geräte, die jemals von uns erfunden worden sind - wenn wir das nur erkennen könnten. Fortschrittliche Zivilisationen auf anderen Planeten im Kosmos und in diesem Sonnensystem spalten und zerstören keine Atome, sondern die benutzen ihre Kraft auf konstruktive Weise, indem sie Elektronen erlauben, frei zu fließen, sich wieder aufzuladen und auf diese Weise immer wieder benutzt zu werden. Unsere technischen Vorrichtungen auf der Erde zerstören die Elektronen, weil sie sich in Lampen und unserer elektronischen Ausrüstung in Form von Hitze auflösen. Einige dieser Ausstrahlungen erzeugen toxische Elemente und extrem schädlich Strah lung, was uns wieder einen Hinweis auf die Prinzipien der Naturgesetze von Ursache und Wirkung im Kosmos gibt. Wenn wir somit gegen diese Gesetze verstoßen, richten sich diese zwangsläufig immer gegen uns. Im Ausgleich dazu können wir alles erschaf fen, was wir uns in unserem Geist vorstellen können, und diese Dinge bestehen immer aus Vibrations-Reflektionen, die unter der Kontrolle unseres Intellekts und unseres Geistes stehen. In vergangenen Erdzeitaltern haben Menschen bestimmte Drüsen im Gehirn entwickelt, um damit Telepathie und andere natürliche Fähigkeiten zu praktizie ren. Diese Drüsen sind zwar immer noch in unseren Körpern vorhanden, doch inzwi schen degeneriert und unterentwickelt. Unsere Wissenschaft hat einen Punkt erreicht, an dem wir mit unseren Geräten in die Tiefen des Weltalls und in die Tiefen des Mikrokosmos der Atome blicken können, doch ein Gebiet haben wir immer noch nicht erforscht, und das ist der Mensch und sein Geist selbst. Das betrifft vor allem die Wirklichkeit der Seele, vergangene Leben und karmische Wechselwirkungen. Es ist wichtig zu realisieren, dass wir nur dann nicht von negativen karmischen Reaktionen betroffen sind, wenn wir die kosmischen Gesetzmä ßigkeiten richtig anwenden können. Bis dahin bleiben wir Sklaven unserer Körper und unseres Karmas und können das Gefängnis, in dem wir uns hier befinden, nicht über winden. Unsere Realität ist deshalb zu einer falschen, künstlichen Kondition geworden, weil wir diesem falschen konstruierten modernen Weltbild willentlich zustimmen, ohne die größere Wahrheit dahinter zu erkennen.
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Jesus Christus erklärte uns, dass uns die Wahrheit frei machen wird. All jene, die oh ne die Wahrheit zu kennen auf diesem Planeten sterben und kein Bewusstsein darüber erlangt haben, sind für immer Gefangene dieses Planeten und können ihn nicht verlas sen. Sie werden ständig in neuen Körpern wiedergeboren und setzen ihre Lektionen in der „Schule des Lebens“ fort, können jedoch nicht aus dem Rad des Karmas und der Wiedergeburt ausbrechen und sich weiterentwickeln. Jene aber, die die Wahrheit ken nen, haben keine Angst vor dem Tod. Sie wissen, dass im Tod keine Wahrheit ist, und dass sie sich, wenn sie die materielle Form verlassen, endlich in friedlicheren und fort schrittlicheren außerirdischen Zivilisationen wie auf der Venus verkörpern können, um dort ein bewusstes Leben zu führen, das viele Jahrhunderte lang dauert, um noch höhere Ebenen der Existenz zu erreichen. Die Zivilisation auf der Venus ist laut den Informati onen der Venusier ein wahrer Himmel, wenn man sie mit derjenigen der Erde vergleicht. Doch es gibt auch bei uns ein Jenseits, das wir als Himmel bezeichnen, wobei das kein isolierter Ort ist, sondern es gibt immer höhere Abstufungen von himmlischen Be wusstseinsebenen, die wir irgendwann erreichen können. Es gibt auch fortgeschrittene Seelen, die sich absichtlich dazu entscheiden, von Zeit zu Zeit auf anderen Planeten zu inkarnieren, um dort spezielle Missionen durchzuführen oder liebgewonnene Bekannte zu besuchen. All das Wissen darüber ist heute auf Erden einer machtvollen Gruppe von Menschen vorenthalten, die es dazu benutzt, uns zu versklaven und auszubeuten. Sie verfügen über ein außerordentliches Wissen über Technologie, Psychologie und über die Funktions weisen unseres menschlichen Gehirns. Mit diesen Möglichkeiten und bestimmten Schlüsselpersonen in den Regierungen dieser Welt haben sie anti-göttliche und satani sche Systeme der Realität erzeugt - sie sind laut den Venusiern die wahren Instrumente Satans! Diese Gruppe von Satanisten hat die meisten religiösen Organisationen dieser Welt infiltriert und manipuliert, damit wir mit einem gestörten Konzept von Realität aufwachsen, das unseren Planeten seit Tausenden von Jahren einhüllt und plagt. Man benutzt auch heute dazu einfach die naive Leichtgläubigkeit der meisten Menschen, um sie damit so zu steuern, damit sie den Zielen dieser satanischen Gruppe dienen. Das hat laut den übermittelten Botschaften der Nordics zur Folge, dass diese Erde das Schlacht feld von Armageddon ist - dem Kampf zwischen Gut und Böse und um den Geist und die Seelen der Menschheit! Wir können uns durch Gebete, gute Gedanken und überleg tes Handeln im Rahmen der karmischen Gesetzmäßigkeiten am besten davor schützen, auf die Seite Satans gezogen zu werden. Weiter haben UFO-Kontaktler erfahren, dass neben unserer menschlichen Oberflä chenzivilisation noch andere Zivilisationen unseren Planeten Erde bewohnen. Sie leben von uns unbeobachtet und noch immer unentdeckt unterirdisch in den Tiefen unseres Planeten. Menger war einer jener Kontaktier, die mit einem venusischen Raumschiff auf die Mondoberfläche mitgenommen worden sind und dort eine geführte Tour durch eine der Basen der Außerirdischen unternehmen konnte! Er konnte damals eine Kamera mit bringen und hat in seinem Buch auch Fotos von dieser Mondlandung veröffentlicht, von denen ich hier eines abbilde, das ein UFO der Venusbewohner und eine der Kuppeln auf
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Abb. 48: Zwei Fotografien von Howard Menger von einem Venusier vor einer fliegenden Untertasse und von einer Kuppel auf der Mondoberfläche mit einem anderen UFO.
der Mondoberfläche zeigen soll. Diese Landung hat laut Howard Menger Mitte August 1956 stattgefunden. Das hier dargestellte Foto (Abb. 48) soll Wolkenformationen und die Atmosphäre auf dem Mond zeigen. Das domförmige Konstrukt soll einen Durchmesser von etwa 45 Metern besessen haben und war rund 15 Meter hoch. Im Inneren konnte man bereits bei der Landung farbige Lichtblitze erkennen, die durch das lichtdurchlässige Material, aus dem dieser Dom konstruiert ist, durchschimmerten. Die fliegende Untertasse der Venu sier umkreiste mit Howard Menger an Bord einmal den Dom und setze dann zur Lan dung an - es gab dort ein solides Fundament aus einem weißen Baumaterial, auf dem sie aufsetzten, auf dem der Dom ruhte. Die Tür der Untertasse öffnete sich automatisch und die Besatzung schritt gemeinsam mit Menger auf einer Rampe zum Boden des Ge bäudes hinunter, das ein Flugplatz der Außerirdischen auf dem Mond war. Im Inneren führten andere Rampen zu verschiedenen Stockwerken, dann wurde Menger zu einer großen Empfangshalle geführt, in der Pflanzen in Töpfen und Blumen die Wände zier ten. In der Nähe befanden sich gemütliche Sofas und Sitzmöglichkeiten und an den Wänden befanden sich außerdem künstlerische Flachreliefs. Schöne Frauen, die in far benfrohe, fließende Pastellgewänder gekleidet waren, empfingen die Besucher von der Erde und boten ihnen Begrüßungsgetränke an. Während Howard Menger und andere Besucher von der Erde, die man damals zu sammen auf die Mondoberfläche gebracht hat, es sich mit ihren Drinks auf einer langen runden Couch gemütlich machten, saßen sie vor einem großen Bildschirm. Es gab meh rere davon, die verschiedene Filme ohne Ton zeigten. Menger hätte damals gerne eines dieser Geräte auf der Erde besessen, denn man konnte einfach auf verschiedene Tasten drücken und dort auf diesen Bildschirmen TV-Übertragungen und Programme von an deren Planeten empfangen! Einige dieser Programme dienten der Bildung, während an dere wie hier auf der Erde nur der Unterhaltung dienten. Die Damen vom Mondperso nal erklärten den Besuchern, dass sie noch kurz auf spezielle Reiseführer warten muss ten, die jedoch bald erschienen, um sie zu einer Rundreise abzuholen. Die Besucher von der Erde wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt und Howard Menger wurde einer bestimmten zugeteilt. Er folgte ihr zu einem Aufzug, der durch ei nen Schacht in ein anderes Stockwerk hinabfuhr. Die Tür des Aufzugs öffnete sich in ei331
nen langen Korridor, der zu einer Art Zug führte. Es war ein Fahrzeug mit Abteilen, in denen sich ungefähr 15 Sofas befanden, welche Plastik-Dome über sich hatten, damit man als Insasse die Umgebung beobachten konnte. Jedes Sofa mit einem Dom war etwa 15 Meter lang. Das zugähnliche Fahrzeug hatte keine Räder, sondern schwebte niedrig über dem Boden über etwas, das aussah wie ein Netzwerk aus Kupfergleisen und Stra ßen, die sich über ein größeres Areal der Mondoberfläche erstreckten und am Horizont außer Sicht verschwanden. Die Gruppe von der Erde betrat den Zug, und bald setze er sich lautlos in Bewegung und fuhr auf dieser Mondautobahn entlang. Die Reisenden be staunten mit großem Interesse alles um sich herum und über ihnen. Zuerst ging der Ausflug von einem Gebäude zum nächsten, es handelte sich um eine ganze Reihe von Gebäuden einer richtigen Mondstadt. Dann verließen sie diese Stadt und fuhren durch Berge und Täler und besuchten schließlich unterirdisch installierte Anlagen, wobei die Reisenden von den technologischen Wundern dort auf dem Mond sehr beeindruckt wa ren, als einige atemberaubende Aussichten vor ihnen erschienen sind! Die Gruppe von Howard Menger wurde abermals in kleinere Untergruppen aufge teilt und jede erhielt einen separaten Reiseführer, der ihre Muttersprache beherrschte. Sie zeigen den Menschen der Erde, bei denen es sich laut Menger sowohl um gewöhnli che Bürger, Wissenschaftler, Geologen, Elektroniker, Ingenieure, Raketenexperten oder auch Astronomen handelte, die Wunder des Mondes. In anderen Gruppen sah Menger laut eigenen Angaben hunderte von Russen, Japanern, Deutsche und Leute aus anderen Nationen. Die irdischen Techniker durften dabei spezielle Sektionen besuchen, die für sie von großem Interesse waren. Allen wurden dann Musikinstrumente, Kunst und Ar chitektur und andere interessante Dinge vorgeführt. Eines der Gebäude, in das sie alle geführt wurden, war so etwas wie eine interplanetare Weltausstellung, in der jede plane tare Kultur einige seiner Kunstwerke und Technologien zur Verfügung gestellt hat. Einige diese Zivilisationen stammten aus unserem Sonnensystem, vom Mars, der Ve nus, dem Saturn und dem Jupiter, doch auch Besucher und Exponate von anderen Plane ten außerhalb unseres Systems gab es zu sehen. Diese Welten betreiben kulturellen Aus tausch und sie kommen mit großen Mutterschiffen sogar aus entfernten Galaxien hier her! Die Venus ist laut den Beschreibungen seiner Bewohner sehr erdähnlich und ist heute noch so gestaltet, wie die Erdoberfläche vor vielen tausend Jahren ausgesehen hat. Die Atmosphäre und die Umwelt der Erde waren damals noch jünger und gesünder mit einer dichten Wolkendecke, wunderschönen Grünpflanzen, Flüssen, Wäldern und gro ßen Seen, Bergen und Hügelland. Auf der Venus sieht es heute noch so aus, und einige Orte in Kalifornien oder Südamerika sollen der realen Venusoberfläche recht ähnlich se hen. Die Venusier planen, die Oberfläche ihres Planeten so zu belassen und bauen des halb bevorzugt unter der Planetenoberfläche ihre komfortablen Wohnanlagen, um dieses Paradies zu erhalten. Die Sonne kann mit ihren schädlichen Strahlen nicht durch die Wolkendecke der Venus so wie auf der Erde dringen, deshalb besitzen die Venusbewoh ner alle eine helle und weiße Hautfarbe. Es gibt dort keine Behörden oder Regierungen wie auf der Erde, weil alle Menschen nach den natürlichen kosmischen Gesetzen leben, was Frieden und Harmonie erzeugt. Jedes Individuum dieser Zivilisation weiß genau, in welchen Bereichen seine Talente liegen, dadurch erledigt jeder mit Freuden die ihm ver332
liehene Aufgabe, und alle lieben ihre Tätigkeiten und ihre Arbeit. Es gibt auch Fabriken, in denen Arbeit verrichtet wird und wo Raumschiffe gebaut werden, doch das läuft nicht so ab wie auf der Erde, sondern es sind schöne Orte der Freude, wobei die Beteiligten kein Geld bezahlt bekommen, sondern sie tauschen ihre Talente untereinander aus und alles wird geteilt. Die Arbeit wird mit Freude erledigt, weil sie getan werden muss, im Austausch erhält jeder alles, was er benötigt und ist froh, im Dienst für den „Einen un endlichen Schöpfer“ aktiv zu sein. In landwirtschaftlichen Anlagen werden Obst, Gemüse und Blumen angepflanzt. Weil diese Wesen kein Fleisch essen, werden keine Nutztiere gezüchtet. Alle Tiere auf der Venus und anderen Planeten dürfen frei umherstreifen und ihren natürlichen Le benszyklus vollenden. Es gibt somit keine Uberzüchtung oder künstliche Vermehrung dieser Tierarten wie auf der Erde. In den Schulen lernen die Kinder vor allem Weisheit, die sie als Erwachsene umsetzen können. Viel dieses Wissens ist bereits von Geburt an in diesen Kindern vorhanden, weil sie mit dem Wissen ihrer Vergangenheit wiedergebo ren werden. Ihre Ausbildung ist trotzdem ein Teil ihres Lernprozesses. Sie wenden diese Weisheit dann in ihrem Leben an, um damit noch weiteres Wissen anzusammeln. Dieje nigen, die die Planetenoberfläche bewohnen, leben nicht in großen Städten, sondern in kleinen Gemeinschaften, die sich in Wäldern befinden und immer von Natur umgeben sind. Sie holzen diese Wälder nicht ab, um damit ihre Behausungen zu bauen. Sie sind überall verbreitet und funktionieren dezentral, wobei in den größten Ansiedlungen nicht mehr als ein paar tausend Leute leben. Keiner muss dort harte Arbeit wie auf der Erde verrichten, um zu bauen oder Nahrung zu ernten, weil das alles von fortschrittlichen Maschinen und Apparaturen schnell und effizient erledigt wird. Alle anderen Dienste sind je nach Talent freiwillig und werden sorgfältig und liebevoll ausgeführt, wobei alle hergestellten Produkte frei verteilt werden. Es gibt allerdings auch Gebäude, in denen Menschen bestimmte Dienste ausführen, um alle Belange abzudecken, die das dortige Leben betreffen. Auf der Venus sind die Gebäude domförmig erbaut und bestehen aus einem licht durchlässigen Material, damit Licht und Farbe eindringen können - es sieht aus wie mo derne organische Architektur. Die Venusier reden nicht so viel wie wir Erdenmenschen, sondern kommunizieren hauptsächlich telepathisch. Sie kommen zur Erde, um uns als ihren Nachbarn und Brüdern dabei zu helfen, die Bedeutung des Lebens zu verstehen, und um dem „Einen unendlichen Vater“ damit zu dienen. Sie führen keine Massenlan dungen bei uns durch, weil das hier nur Verwirrung stiften würde. Die Regierungen würden sofort das Militär alarmieren und alles käme in Aufruhr, weil jede Nation der Erde nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist. Es könnte Hysterie ausbrechen und sogar Panik, deshalb gehen die friedlichen Besucher aus dem Weltraum sorgfältig und vorsich tig vor, um uns zu kontaktieren. Die fortschrittlichen Zivilisationen im Kosmos stehen im Dienst von anderen höher entwickelten spirituellen Wesen aus anderen Dimensionen. Außerirdische Wesen benut zen verschiedene physische Körperformen, die auf ihre jeweiligen Planeten angepasst sind. In diesen Zonen um die Planeten herum existiert Zeit innerhalb ihrer Atmosphäre wie hier auf der Erde, doch die Außerirdischen behaupten, dass im luftleeren Weltraum 333
keine Zeit, sondern nur die zeitlose Ewigkeit existiert, und das haben zum Beispiel auch Astronauten erlebt, als sie im All gewesen sind! Außerirdische versuchen in unsere irdi schen Angelegenheiten einzugreifen, um uns aufzuwecken und um zu verhindern, dass wir diesen Planeten zerstören, weil das einen fürchterlichen Effekt im ganzen Sonnen system erzeugt - deshalb ist es für die irdische Menschheit wichtig, erwachsen zu wer den und für ihre Taten Verantwortung im Sinne der kosmischen Gesetze zu überneh men. Die Venusier haben Howard Menger auch erklärt, dass sie durch Repräsentanten wie Valiant Thor die irdischen Regierungen über all das in Kenntnis gesetzt haben, die Re gierungen ihre Kontakte zu außerirdischen Zivilisationen jedoch nicht der Weltöffent lichkeit bekanntgeben, weil das der Weltwirtschaft schaden könnte, denn das fortschritt liche Wissen und die saubere und effiziente außerirdische Technologie der Nordics zei gen uns einen völlig anderen Lebensstil auf! Es ist ein Leben unter den göttlichen Geset zen und nicht unter menschengemachten Gesetzen und Rechtssystemen. Die meisten der schädlichen mechanischen Energiequellen der Erde würden sofort überflüssig wer den, was einen zerstörerischen Effekt auf die von der satanischen Elite kontrollierte Weltwirtschaft hätte, die ihrerseits damit unseren Planeten und seine Umwelt und somit die ganze Menschheit zerstört. Auf der Erde werden daher bestimmte, von den Außerirdischen ausgewählte Men schen ohne Beteiligung der Regierungen, der Wissenschaftler oder der Wirtschaftsführer kontaktiert, die bereits eine hohe Ebene des Bewusstseins erreicht haben oder von ande ren Planeten aus hierher inkarniert sind. Somit kontaktieren diese Aliens im Grunde ihre eigenen Angehörigen auf der Erde. Wenn diese einmal erwacht sind, werden sie zu einer „Flamme der Wahrheit“ und wecken auch andere auf. Es muss sich jeweils um couragier te Leute handeln, die von sich und ihrer Mission überzeugt sind, weil sie hier auf Erden immer noch zu Opfern von Lächerlichkeit und anderen Angriffen werden. Weitere In formationen der Venusier besagen, dass Tausende von Menschen von anderen Planeten hier unter uns leben - einige sind Wiedergeborene und andere sind direkt mit Raum schiffen hierher transportiert worden. Auf anderen Planeten beträgt die durchschnittli che Lebensspanne rund 800 Jahre, weshalb diese Wesen im Schnitt zehnmal länger als wir leben und dementsprechend mehr Erfahrungen ansammeln. Sie besitzen keine Religionen auf ihren Heimatwelten wie wir hier auf Erden, weil ih re jeweilige Religion darin besteht, einen bestimmten Lebensstil zu folgen, der zum Ziel hat, dem „Einen unendlichen Schöpfer“ zu dienen und mehr Wissen und Weisheit zu er langen, damit sie dem Schöpfer in einem immer größeren Ausmaß dienen können. Dabei war und ist Jesus Christus in unserer Geschichte einer der am höchsten entwickelten Seelen oder Menschen, der hier eine göttliche Mission zum Wohle der Menschheit aus geführt hat. Der Wille des „unendlichen Vaters“ drückt sich in sämtlichen Dimensionen der Schöpfung aus, und zwar in allen Formen, Farben, Tönen, Geschmäckern und Äu ßerungen. Es ist früher oder später für die Regierungen der Welt unvermeidlich, dass die Menschen des Planeten Erde Ideen- und Kulturaustausch mit den Zivilisationen der an deren Planeten unseres Sonnensystems betreiben, damit eine „Bruderschaft des ganzen Sonnensystems“ entsteht und das ist auch der letztlich unvermeidbare Plan des Schöp334
fers, den die irdischen Machthaber zwar verzögern, jedoch nicht aufhalten können. Je schneller sich die Menschheit aus deren Kontrolle befreit, desto schneller können diese angekündigten Kontakte stattfinden. Neben vielen anderen Dingen beschreibt Howard Menger in seinem klassischen Werk ähnlich wie andere UFO-Kontaktler ein Zusammentreffen mit einem spirituellen Meister der Venusier, der ihm eine wichtige Botschaft für die ganze Menschheit über mittelt hat. Das beschriebene Treffen mit diesem kosmischen Lehrmeister aus dem Weltraum hat im späten August 1956 stattgefunden. Menger schreibt, dass es zu ähnli chen Ereignissen wie beim „Sonnenwunder von Fatima“ gekommen ist, als dieser Meis ter zu ihm auf die Erde kam. Er sah einen riesigen feurigen Ball, der so ähnlich wie die Sonne aussah, die sich über den Himmel bewegte, und deshalb glaubt Menger daran, dass tausende Menschen beim „Fatima-Sonnenwunder“ in Portugal im Oktober 1917 ebenfalls Zeugen einer Demonstration unserer Raumbrüder geworden sind und Bot schaften von ihnen empfangen haben. So ein ungewöhnliches Sonnen-Schiff landete schließlich auch bei ihm und es sah aus der Nähe aus wie eine große, umgedrehte und durchscheinende chinesische Teetasse in Form einer fliegenden Untertasse. Es war größer als die anderen Flugscheiben, die er ge sehen hatte und besaß Reihen von Sichtluken. Eine Öffnung wurde sichtbar, dann eine Rampe ausgefahren und bald erschien eine herrliche Gestalt am Durchgang des Raum schiffs. Es handelte sich laut den Beschreibungen von Menger um einen großen, hüb schen Mann mit langen blonden Haaren, die bis über seine Schultern reichten, und er blickte direkt zu ihm herüber, als er aus seinem Schiff stieg. Der Meister bewegte sich auf ihn zu, schien aber nicht auf dem Boden zu schreiten, sondern eher zu gleiten oder zu schweben, wobei sein ganzer Körper völlig gewichtslos wirkte. Der blonde Außerir dische blieb mehrere Meter von Menger entfernt stehen, während Howard noch näher auf ihn zuging. Als er sich ihm auf drei Meter angenähert hatte, erhob dieser seine Hand und signalisierte Menger, zu stoppen. Der fremde Besucher trug eine leuchtende Uni form, die aussah wie ein weißer Ski-Anzug, und um seinen Bauch trug er einen weißen Gürtel. Das Kleidungsstück war an den Knöcheln und Handgelenken enganliegend, doch die Ärmel waren voll und locker und die Halslinie war hoch, ähnlich wie bei einem Rollkragenpullover. Uber der Uniform trug er einen hellblauen, fluoreszierenden Um hang, der an der linken Schulter mit einem goldenen Stift in Form eines Rades befestigt war. Ein leichtes, rätselhaftes Lächeln umspielte seinen Lippen als er Howard ansah, während der Ausdruck in seinen Augen voll von reiner Liebe und Verständnis war. Ho ward fühlte sich in seiner Gegenwart wie ein kleines Kind, demütig und liebevoll, und er wollte den Mann aus dem Weltraum als einen lange verlorenen Freund umarmen. Menger dachte in diesem Moment bei sich, er hätte vermutlich die gleichen Gefühle, wenn er erlebt hätte, wenn der Meister Jesus Christus gerade aus dieser Untertasse ge treten wäre! Er studierte das Gesicht des Meisters. Es war voller Mitgefühl und Liebe. Seine Haut war fein und weiß, seine Nase gerade. Seine Augen hatten eine goldene Farbe und die schrägen Strahlen der untergehenden Sonne trafen das ebenso strahlende Licht seiner Augen. Dieser Mann besaß die Schönheit einer Frau, kombiniert mit der Männ lichkeit und dem Verhalten eines starken, kräftigen Mannes. In dem Moment, als er sei335
nen Arm erhoben hatte, begann der Meister mit ihm telepathisch zu kommunizieren. Er übermittelte ihm auf diese Weise innerhalb von nur fünf Minuten ein Fülle an kompri mierten Informationen, für die man unter normalen Umständen eine Woche oder länger benötigt hatte, um sie zu studieren oder in mündlichen Gesprächen zu übermitteln. Das alles wurde in eindringlichen Bildern in den Geist von Menger übertragen, wobei diese Informationen Daten über das Leben und die Zukunft beinhalteten. Man könnte es als eine Art der telepathischen Bildübertragung betrachten, die für diese Kommunikation eingesetzt worden ist. Es war wie ein Film aus vielen einzelnen Bildern, und gelegentlich hörte er den Klang der reichen und tiefen Stimme des Meisters, die sich in die Abfolge der Bilder mischte. Einige der übermittelten Konzepte waren zu technisch oder fortge schritten, als dass Howard sie verstanden hätte. Der Meister versicherte ihm jedoch, dass dieses Wissen ihm in einer mentalen Einkapselung erhalten bleiben wird, die sich in klei nen Dosen über einen längeren Zeitraum hinweg öffnen, damit er Zugang dazu erhält. Genau das geschah, als er später das Buch über seine Erlebnisse niederschrieb. Er ver sucht dort ein paar der Worte seines Lehrers zu übersetzen, um sie den Menschen der Erde zu präsentieren, obwohl das ein schwieriges Unterfangen ist: „Wahrheit war und wird nie eine Theorie sein, noch eine kontemplative Anordnung der Philosophie der Menschen, noch intellektuelle Einsicht in den Geist der Menschen. Wahrheit IST. Große Männer aufeurem Planeten denken an die Wahrheit in einem an deren Licht, verglichen mit euren Brüdern aus dem Weltraum. Für diese Menschen kommuniziert die Wahrheit mit der Realität, die die wahre Natur dessen ist, was man mit seinen sechs Sinnen wahrnimmt. Der Mensch sucht fortwährend seine Quelle, das Höchste Bewusstsein, wie die großen Männer eurer heiligen Schriften, die diese Quelle berührt haben. Sie entdeckten einen göttlichen Plan für die ganze Menschheit, einen, der in der Liebe verwurzelt ist - denn das Höchste Bewusstsein ist Liebe. Wir sind Gesandte dieses göttlichen Plans zu eurem Planeten, zu jenen mit einer entwickelten Einsicht, denn das sind diejenigen, die uns empfangen werden. “ „Ihr müsst mit Realismus in der Illusion handeln, wenn ihr im Licht des unendlichen Geistes unter eurem Volk wandelt. Ihr seid eine Illusion oder Projektion in einer be stimmten Dimension eures wirklichen Selbstes. Ihr nennt es dreidimensional, doch das ist nicht akkurat, weil ihr nicht sehen, hören, schmecken, riechen oder berühren könnt, es sei denn, ihr wart in der Tat eine Realität, ein Ausdruck in einer projizierten Form der vierten Dimension. Es wurde von einigen eurer großen Denker erklärt, dass die Zeit selbst die vierte Dimension ist. Zeit ist eine Bedingung der vierten Dimension, da man ohne Bewegung keine Zeit haben kann, noch Bewegung ohne Zeit und auch nicht ohne Gedanken. Ihr als ausdrückendes, denkendes Wesen besteht sowohl aus Bewegung als auch aus Zeit, was euch zu einem vierdimensionalen denkenden Wesen macht.“ „Nichts, was wir mit unseren physischen Augen sehen, ist Wahrheit, sondern einfach eine Realität in der Dimension einer Reflexion oder eines Effekts, sekundär in der Natur, die mit einer Ursache aus einer primären Quelle zusammenhängt. Der Geist, sei es bekannt, denkt jedoch immer noch nach dem sogenannten Tod weiter, den es in Wirklichkeit nicht gibt. In Wahrheit gibt es weder Leben noch Tod. Wahrheit IST. Die Wahrheit ändert 336
sich nie. Nur die Realität ändert sich in Form von Materie, Energie und Zeit. Euer vier dimensionaler Körper drückt sich als Instrument eures unendlichen Geistes aus, durch Seele und Geist, wobei das Gehirn als Instrument eures Geistes als Radio oder Compu ter fungiert, der empfängt, was ihr Elektrizität nennt, um seine Bewegungen zu aktivie ren und mit Musik, Stimme oder Antworten auf Probleme zu antworten. Die Elektrizi tät existiert immer noch, nachdem das Radio oder der Computer zerstört wurde, obwohl beide dem Geist und dem Gehirn bei weitem unterlegen sind. “ „Viele eurer Bevölkerung haben sich hier auf der Erde freiwillig von anderen Planeten eures eigenen Sonnensystems re-inkarniert, um in einem Plan zu helfen, der universell ist. Sie haben auf ihren früheren Planeten ein viel höheres Verständnis der universellen Gesetze des Unendlichen Vaters zum Ausdruck gebracht und erfahren. Wir haben erst begonnen, sie zu kontaktieren und sie aus einem Speicherblock zu befreien, aufgrund der niedrigeren Frequenz eures Planeten Erde. Dennoch wagen wir es nicht, in irgendeiner Weise in Form von Gewalt oder Kontrolle einzugreifen. Dies würde nicht den Gesetzen des Vaters entsprechen, an die wir uns halten. Wir sind für den Fortschritt und erfüllen nach besten Kräften den Willen des Unendlichen Vaters. Gegen diese Gesetze zu han deln, so haben wir erkannt, würde sie gegen uns wenden. “ „Doch das ist nicht der Grund, warum wir nicht gegen sie vorgehen. Gegen sie vorzuge hen, würde den Fortschritt des Ausdrucks abschrecken, genau den Fortschritt, dem wir uns verschrieben haben. Viele von euch, die Menschen auf der Erde, diese inkarnierten Freiwilligen, haben schnelle Geistesblitze einer Wahrheit, die eurem Verstand mitgeteilt wurde, die von eurem unendlichen Selbst ausgeht. Doch diese Gedanken wurden als Phantasie oder Halluzinationen verworfen und aus eurem Bewusstsein vertrieben. Es ist einfacher, dies zu tun, als zuzuhören und auf die Wahrheit zu reagieren. Es ist einfacher, sich den verzerrten Wegen eurer Welt anzupassen, als eure Gedanken auszusprechen und sogenannte Freunde, Prestige, Geld, Macht und falsche Sicherheit zu verlieren. Das ist der Unterschied zwischen den Männern, die ihr Jesus, Moses, Buddha oder Konfuzius genannt habt, im Vergleich zu Königen, Generälen, Tyrannen und Diktatoren, die in Wirklichkeit alle strategische Mörder von Menschen sind. “ „Eure heiligen Schriften erzählen von dem Übel des Mordes und der Verfolgung, wie die Erlebnisse von Moses und Jesus beweisen. Dieses Vorgehen gegen die Gesetze des Wesens, das ihr Gott nennt, hat das Denken der Menschen auf Erden nicht verändert. Ihr schaut immer noch auf, fürchtet euch oder entsprecht den Wünschen der Menschen, die einen hohen Platz der Autorität oder Macht über ihre Brüder erreicht haben. Glaubt ihr, dass dieser Gott Gewalt, Verfolgung, Mord oder Böses in irgendeiner Form sanktioniert? Si cher nicht! Diejenigen, die es tun, verehren einen falschen Gott, um ihren eigenen Zwe cken zu entsprechen. Der Mensch ist begrenzt, aber Gott ist unbegrenzt, unendlich und drückt sich in allen Menschen und allen Formen aus. Die Menschen sind Schülergötter, die eine Schule des Ausdrucks auf diesem Planeten und vielen anderen durchlaufen und nach Wissen und Weisheit suchen, damit ihr euren Brüdern und dem Unendlichen Vater der Schöpfung dienen könnt. Der Mensch schreitet ständig weiter die Leiter hinauf in 337
Richtung Vollkommenheit, und obwohl eine Sprosse unter dem Gewicht seiner vielen Fehler brechen kann, ist sein Ziel immer noch, die Spitze und die Einheit mit dem Un endlichen Vater zu erreichen. Eure Seele zeichnet jede Erfahrung, jeden Gedanken und jeden Fehler vom Beginn bis zum Ende der Zeit, in der sie zur vollkommenen Seele wird, auf.“ „Die Seele eines Menschen, wie bei den niederen Eebensformen wie Hunden, Katzen, Kühen, Pferde usw., ist die Summe eines Prozesses der Bewusstseinsentwicklung. Alles Geschaffene hat ein Bewusstsein und das Bewusstsein entwickelt sich bis zum Seelen punkt, wo es sich in höheren Formen ausdrückt, wobei der Mensch der Höchste ist. Das bedeutet nicht unbedingt, dass sich das eine vom anderen entwickelt, denn es gibt viele Zyklen der Evolution. Der unendliche Geist des Menschen ist vollkommen und benutzt einen endlichen Körper in einer bestimmten Dimension, der von einer Seele besetzt ist. Das ist der Rekorder, der eng mit dem Geist verwandt ist, der das Denken erledigt, in dem er das endliche Gehirn oder Wahrnehmungsinstrument in Verbindung mit den fünf Sinnen anwendet. Was ihr Reinkarnation nennt, geht einem Übergang oder Wandel voraus, der als Tod bezeichnet wird, aber dies ist nicht das Ende des Bewusstseins, son dern eine Fortsetzung einer Art von Erfahrung, die bestimmte Sinne auf der physischen Ebene hinter sich lässt und sich eines erleuchteten Bewusstseins bewusst wird, und ihr entdeckt, dass ihr immer noch ohne die Instrumentalität des Gehirns weiterhin denkt. Sohn, ich sage Dir, dass es so etwas wie den Tod in keiner Form gibt, denn wenn es ihn gäbe, wäret ihr jetzt nicht hier. Du warst es immer und Du bist es noch, so wie es auch beim Universum der Fall ist und wie es bei unserem Unendlichen Vater der Schöpfung der Fall ist!“ „Eure Wissenschaftler sind notwendig, um den Fortschritt aller Aspekte des Lebens auf eurem Planeten voranzutreiben. Wenn Wissenschaft zustande kommt, beginnt der Mensch, die Antworten auf viele beobachtete, aber nicht verstandene Phänomene zu fin den. Doch jetzt schränkt sich die Wissenschaft und der Fortschritt eurer Bevölkerung tat sächlich ein, indem sie das sanktioniert, Was sie nur durch objektive Realität beweisen kann, und nicht durch die subjektive Realität als solche, die mit der Wahrheit zusam menhängt. Ein Wissenschaftler beobachtet visuell im Laufe eines bestimmten Experi ments ein Ereignis, das vor seinen Augen stattgefunden hat, doch weil er nicht wusste, wie oder warum es passiert ist, lehnt er es ab und es wird keine wissenschaftliche Tatsa che, bis er die Antwort im Rahmen der akzeptierten wissenschaftlichen Theorien findet. Er wird wahrscheinlich nie alle Antworten finden, die die Wissenschaft in ihrer jetzigen Form verwenden, also muss von den Wissenschaftlern eurer Zeit eine neue Wissenschaft kommen - etwas jenseits der Wissenschaft -, bevor der Fortschritt in diesem Bereich wei tergehen wird. “ Das waren einige der übertragenen Gedankeneindrücke von diesem spirituell hoch entwickelten Meister aus dem Weltraum, der zu einem Lehrer von Howard Menger ge worden ist und den er mit Jesus Christus verglichen hat. Das Zusammentreffen mit die sem Wesen hat ihm zeitlebens Ermutigung und Ansporn gegeben, seine wichtige Auf klärungsarbeit fortzusetzen. 338
Doch nun wieder zurück zu den Informationen von John Lear: John Lear hat dieses Buch von Howard Menger auch gelesen und bestätigt, dass Menschen den Mond be wohnen und er eine dünne Atmosphäre besitzt, der man sich durch eine zweiwöchige Dekompression anpassen kann. Dann wird es möglich, sich fast frei auf dem Mond zu bewegen und ohne Raumanzug verschiedene Orte zu besuchen und zu bestaunen. Men ger schreibt, dass die Mondoberfläche eine gelbe Sandfarbe und einen hellen Himmel be sitzt und nicht schwarz und grau aussieht wie auf den NASA Fotos, die zusätzlich mit Air-Brush bearbeitet wurden, um bestimmte Strukturen auf der Mondoberfläche zu tar nen. Die außerirdischen Bewohner des Mondes kümmern sich nicht um die Erdenmen schen, sie bauen dort Nahrungsmittel an, bauen Technologien und betreiben Bergbau und Handel mit anderen Planeten in unserem Sonnensystem. Es gibt zwischen diesen Zivilisationen keine sozialen Probleme oder Kriege, weil alles hoch organisiert ist und jeder mit jedem auskommt. Diese Wesen sind im Grunde nicht sehr an Kontaktaufnah men mit Erdbewohnern interessiert, weil wir für sie die Idioten und Schwachsinnigen des Sonnensystems darstellen. Immer, wenn Kriege auf der Erde stattfinden, beobachten sie das mit Sorge oder lachen uns aus. Emery Smith will nun von John Lear erfahren, wa rum diese verschiedenen außerirdischen Gruppen so menschenähnlich aussehen. Lear erklärt ihm, dass die kosmischen Wesen, die uns Menschen bzw. unsere Körper erschaf fen haben, dasselbe bei Milliarden anderen Zivilisationen von Menschen auf anderen Planeten getan haben. Als Nächstes fragt Emery Smith, was John über die Deutschen des Dritten Reichs weiß und ob sie auf dem Mond gelandet sind. John sagt, er hat so etwas gehört und denkt, dass diese Deutschen bei ihrer technologischen Entwicklung Hilfe von Außerir dischen erhalten haben und so einige ihrer Flugscheibenentwicklungen bauen konnten. Weiter behauptet er, dass Deutschland den Zweiten Weltkrieg nicht wirklich verloren hat, sondern dass eine Infiltration von „Operation-Paperclip“-Wissenschaftlern in den USA stattgefunden hat, dass diese Einflussnahme im Reich schon vor Kriegsende ge plant war, und dass Deutschland eine eigene Nuklearwaffe besaß. Die USA benötigten laut John dringend für ihre eigene Entwicklung Plutonium, und einige Funktionäre er klärten sich zu Kriegsende bereit, es zu liefern, falls die amerikanische Regierung zu stimmten wird, mehr als 5.000 deutsche Wissenschaftler und Techniker in die USA zu übernehmen und ihnen die Staatsbürgerschaft zu übergeben, wenn der Krieg vorbei ist. John erklärt weiter, dass diese ehemaligen Nazis fortan lange Zeit die NASA kontrolliert haben. Ein Teil dieser Wissenschaftler, unter ihnen auch Dr. Wernher von Braun, war laut Lear darüber unterrichtet, dass Hitler in Berlin nicht Selbstmord begangen hatte. Hitler war über Spanien nach Argentinien geflohen. Er besuchte die Antarktis und lan dete laut den Informationen von John später sogar in den USA. Er soll dann schließlich erst im Jahr 1968 verstorben sein und sorgte bis dahin für die laufende Nazi-Infiltration in den USA. Die Deutschen in den USA besaßen ihre eigene Weltraum-Agenda, die sie bereits aus Europa mitgebracht hatten. Sie zweigten hohe Summen und Technologie aus den offiziellen Weltraumprogrammen der NASA ab und verwendeten sie für ihre eige nen Zwecke, um ihr eigenes Weltraumprogramm zu erschaffen oder fortzusetzen. John sagt, dass die NASA mit ihren Möglichkeiten nur ein paar wenige der 39 anderen be-
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wohnten Welten unseres Sonnensystems beobachten kann, andere befinden sich noch viel weiter draußen als der Planet Pluto. All diese Zivilisationen betreiben Handel miteinander und John weist noch einmal darauf hin, dass dieser Zusammenschluss von Welten eigene Touren in unsere Erdatmo sphäre organisieren, um den Bewohnern ihrer Heimatwelten zu zeigen, was die Idioten des Planeten Erde in ihrem Sonnensystem anrichten. Emery Smith wirft an dieser Stelle ein, dass er gehört hat, dass die Erde das Disneyland des Sonnensystems ist. John fährt fort zu erörtern, dass der Gasriese Jupiter in Wahrheit ein solider, bewohnbarer Planet mit einem starken Magnetfeld ist, und auch die anderen Riesenplaneten unseres Systems wie der Saturn sollen demnach bewohnt sein. Emery Smith erklärt John, dass er im Zuge seiner eigenen Tätigkeiten für die amerikanische Regierung Einsicht in einige geheime Dokumente erlangen konnte, in denen geschrieben steht, dass sich am Pol des Saturn ein großes, sechseckiges Portal befindet und aus diesem Portal viele Sternreisende aus ande ren Systemen herauskommen, um hierher zu gelangen. Portale funktionieren angeblich durch die Gravitationskräfte von Planeten, wobei der Whistleblower Bob Lazar John er klärt hat, dass in der Realität zwei verschiedene Kräfte von Gravitation im Kosmos exis tieren: Gravitation A hält die Atome im Mikrokosmos zusammen, damit solide Objekte entstehen können, und Gravitation B sorgt dafür, dass diese Objekte von Planetenober flächen angezogen werden und Planeten sich um einen Stern drehen können. Mit den physikalischen Prinzipien von Gravitation A wurden in der „Area 51“ Experimente durchgeführt, und weil diese Kraft verzögerungsfrei im ganzen Universum funktioniert und Gravitationswellen aussendet, wurde es damit möglich, mit weit entfernten galakti schen Zivilisationen wie mit einem Telefon ohne Zeitverzögerung zu kommunizieren! Dann kommt John Lear noch einmal genauer auf den bewohnten Planeten Venus zu sprechen und behauptet, die Venus ist keine heiße, tote Welt, wie uns die Weltraumpro gramme und Astronomen glauben machen konnten. In den Jahren 1961 bis 1983 hat das sowjetische Venera-Venus-Weltraumprogramm stattgefunden, bei dem verschiedene Raumsonden zur Venus geschickt wurden. Bis zum Jahr 1965 im Zuge der „Venera-4Mission“ glückte keine Venus-Mission der UdSSR vollständig, und auch diesmal gab es Funktionsausfälle. Doch es wurden die ersten Daten über die von einer dicken Wolken schicht bedeckte Venusoberfläche gesammelt. Damals sollen die übertragenen Daten in 25 Kilometern Höhe eine Temperatur von rund 270 °C angezeigt haben. „Venera-7“ schaffte am 15. Dezember 1970 schließlich die erste erfolgreiche Landung auf der Ober fläche der Venus und die Sonde übermittelte 23 Minuten lang Daten. „Venera-8“ bis „Venera-14“ schafften ebenfalls Landungen und sendeten zwischen 53 und 127 Minuten lang Übertragungen, bevor die Signale verloren gingen. Dabei soll eine Oberflächentem peratur von 457 bis 465 °C gemessen worden sein, und es wurden auch die ersten Farb aufnahmen zur Erde gefunkt. Bis zur Mitte der 1980er-Jahre war die Kartierung der Ve nusoberfläche fast abgeschlossen und eine amerikanische Venus-Mission mit dem Titel „Magellan“ erledigte den Rest, bevor es zur Auflösung der Sowjetunion gekommen war. Die Weltraumprogramme wandten sich dann wegen der angeblichen Unbewohnbarkeit der Venusoberfläche mehr der Erforschung des Planeten Mars zu und verloren zuneh mend das Interesse an der Venus, die näher an der Erde liegt als der Mars. Dennoch wei340
chen einige später veröffentlichte Daten über die vorherrschenden Temperaturen auf der Venus stark von den offiziell veröffentlichten Angaben ab, und es gibt Hinweise dafür, dass die Oberfläche der Venus tatsächlich erdähnlich und bewohnbar ist! Darüber werde ich an anderer Stelle noch ausführlicher schreiben. John Lear wirft hier die Frage auf, wie es die Sonden geschafft haben sollen, bei mehr als 450 °C auf der Planetenoberfläche mit Fallschirmen zu landen, weil diese durch den hohen Druck und die dortige Temperatur eigentlich sofort verbrannt sein müssten. John sagt, dass diese Informationen der russischen und amerikanischen Astronomen nicht stimmen, und dass sowohl auf der Venus als auch auf dem Mars fortschrittliche außerir dische Zivilisationen existieren. Auch der äußere Planet Uranus soll bewohnt sein, und zwar von einer Zivilisation, die große, kilometerhohe Zylinder über der Planetenoberflä che im Orbit bewohnt, die künstlich erschaffen und ausgebaut worden sind. Die Atmo sphäre der Venus soll laut John sehr erdähnlich sein, und somit kann man diesen Nacht barplaneten nicht nur unterirdisch, sondern auch oberirdisch bewohnen. Diese Venus bewohner haben die Erde mehrmals besucht, wobei diese Besuche durch berühmt ge wordene UFO-Kontaktler wie George Adamski bekannt wurden. Das alles ist dadurch zu erklären, dass unsere Sonne nicht heiß ist und keine Hitze in den Weltraum abgibt, sondern elektromagnetische Wellen. Diese Wellen treffen auf die Atmosphäre der Plane ten und modifizieren die Temperaturen auf der jeweiligen Planetenoberfläche. John behauptet weiter, dass die gegenwärtige Marszivilisation aus zwei konkurrieren den Gruppen besteht, und dass dieser Konflikt noch immer anhält. Das ist der Grund, warum diese Marsianer nicht erlauben, dass irdische Weltraumsonden dort landen und sie diese alle abschießen. Im Jahr 1976 sandte die „NASA-Viking-1-Sonde“ die ersten Fotos vom mysteriösen Marsgesicht und den Pyramiden auf der Marsoberfläche in der Cydonia-Region zur Erde, was für heftige Debatten unter Astronomen führte, weil der Verdacht aufkam, dass dies künstlich angelegte Strukturen einer außerirdischen Zivilisa tion sein könnten. John erfuhr von Bob Lazar, dass er in der „Area-51“ in einer Einsatz besprechung einige hochauflösende Fotos dieser Pyramiden zu sehen bekam, die nicht veröffentlicht worden sind. Auf diesen Aufnahmen waren Türen, Fenster und Balkone an diesen Bauwerken zu sehen! Es sah aus wie ein Wohnblock in Form einer riesigen Py ramide! Diese Bilder wurden aufgenommen, als die „Viking-Sonde“ einen niedrigen Or bit flog und sind wegen ihrer Brisanz nur Mitgliedern in Geheimprogrammen mit aus reichend hoher Sicherheitsfreigabe vorgelegt worden. John weist auch darauf hin, dass die vielen Fotoaufnahmen der „Mars-Rover“ nicht wirklich vom Planeten Mars stam men, sondern auf einem Testgelände auf der Erde aufgenommen werden, weil die MarsZivilisation nicht erlaubt, dass wir unsere Sonden dort landen. Der Mars besitzt laut den Informationen eine Atmosphäre zum Atmen und die Farbe seiner Oberfläche ist nicht rot, wie auf den verfälschten NASA-Fotos zu sehen, und es gibt genug Wasser für eine Zivilisation dort. John sagt, dass Erdenmenschen von Außerirdischen auf den Mars transportiert worden sind und viele Menschen heute dort leben. John Lear erklärt auch, dass er von anderen Whistleblowern erfahren hat, dass der Asteroidengürtel zwischen dem Mars und dem Jupiter aus einem zerstörten Planeten 341
entstanden ist, den er nicht Maldek oder Tiamat, sondern „Man“ (Mensch) nennt. Die ser ehemals doppelt so große Planet wie die Erde war demnach von einer sehr fort schrittlichen Menschheit bewohnt, die fast 100 Milliarden Bewohner umfasste. Diese utopische Zivilisation war eine völlig fantastische Errungenschaft und John sagte, dass sie den Argwohn einer Rasse von Schlangenmenschen weckte, die andere Absichten mit den Menschen dieses Sonnensystems verfolgt. Diese Schlangenwesen sollen laut John über alles bestimmen, was in unserem Sonnensystem geschieht. Leider wurde ein Teil dieses wichtigen Gespräches zwischen ihm und Emery Smith aus dem veröffentlichten Videointerview herausgeschnitten, weil bestimmte Informationen immer noch nicht enthüllt werden können und dazu zählen einige Geheimnisse der außerirdischen Schlan gen- und Reptilienrassen. John behauptet jedoch, dass die Schlangenwesen die oberste Ebene der negativen physischen Wesen im Universum darstellen und die Reptilienwesen sich darunter befinden, wobei Reptilienwesen jeden einzelnen bewohnten Planeten infi zieren. Weil Planet „Man“ nicht ihrer Agenda folgte, haben die Schlangenwesen ihn zer stört. Alle Meteorschauer, die heute immer noch alljährlich auf der Erde niedergehen stammen immer noch vom Planeten „Man“. Diese Informationen hat John von seinem Bekannten, dem Ufologen und Autor Lou Baldin erhalten, der nicht nur das Buch »Mars and the lost Planet Man«, sondern eine ganze Reihe von bemerkenswerten Büchern zum Thema des UFO-Phänomens geschrieben hat, die viele Insiderinformationen enthalten. Laut dem vorliegenden Werk von Baldin über den Planeten Man waren die fünf inneren Planeten unseres Sonnensystems schon seit der fernen Vergangenheit von physischen und nichtphysischen Wesen vom niederen Ende des „spirituellen Spektrums“ unserer Galaxis bewohnt. Früher existierten weitere Planeten in der inneren Region des Sonnensystems, doch diese besaßen keinen fixierten Orbit um die Sonne und blieben flüchtig oder tauchen nur hin und wieder im inneren System auf und beeinflussen die Masse der Planeten und Monde hier. Hinter dem Pluto befinden sich laut diesen Informationen noch weitere Planeten unseres Sonnensystems, auf denen sich niedere Wesenheiten befinden und sich dort aus verschiedenen Gründen und Zwecken aufhalten. Das alles wird von galakti schen Aufsehern überwacht, die die Aufsicht über Milliarden von Sternensystemen in den Galaxien besitzen. Es handelt sich bei ihnen nicht um echte Götter, wie wir sie auf der Erde kennengelernt haben, sondern sie stehen in dieser galaktischen Hierarchie über diesen Besuchern und Wächtern der Erde, die über ihre Kreaturen und Völker auf ein zelnen Planeten wachen. Echte Götter sind laut Lou Baldin hochentwickelte Wesen, die auf den höchsten Ebenen jedes Sternsystems der Galaxis operieren und verschiedene Konflikte zwischen verschiedenen Gesellschaften und außerirdischen Rassen von Wesen regulieren, die sich innerhalb eines jeden Sternsystems befinden. Diese Administratoren oder Aufseher, die wir als „Götter“ bezeichnen könnten, arbeiten in den Sternsystemen der Milchstraßengalaxis mehr hinter den Kulissen, treten nicht oft direkt in Erschei nung, und sind daher den Zivilisationen eines Sternsystems und niederen Wesen wie uns Menschen meist gar nicht bekannt. Laut den Informationen von Lou Baldin existieren gegenwärtig viele nichtmenschliche Arten von Wesen mit ihren Kulturen und Zivilisati onen sowohl auf der Oberfläche als auch unter der Oberfläche der Planeten, Monde, 342
Asteroiden, Kometen sowie künstlichen Monden und Planeten ohne Orbits in unserem Sonnensystem. Sie wissen nur sehr wenig von diesen höheren Administratoren, denn was sie über sie erfahren können, hängt von der Ebene ihres Bewusstseins und ihrem Wissen über die kosmischen Abläufe im Universum ab. Die dominanten und vormals dominanten Rassen unseres Sonnensystems, jedoch nicht des Universums, sind laut den Quellen von Lou Baldin Schlangenwesen und andere Arten von Reptilienwesen sowie Marsianer und Menschen vom ehemaligen Planeten Man. Wenig dominante Rassen sind die verschiedenen Völker der Erde und eine Reihe von eingeborenen und nicht von hier stammenden Rassen von Wesenheiten, die das Innere unseres und anderer Planeten, Monde oder Asteroiden dieses Sonnensystems bewohnen. Diejenigen Zivilisationen, die sich nicht der Menschheit zeigen und sich in Monden oder Asteroiden verbergen, sind oft Abtrünnige aus anderen Sonnensystemen, die hierher geflohen sind, um sich vor ih ren Verfolgern zu verstecken. John Lear erklärt, dass die Beschreibungen in der Bibel im Grunde korrekt sind, je doch nicht die ganze Wahrheit über diese Götter erfassen. Nicht nur wir Menschen, sondern jede Lebensform auf diesem Planeten ist von solchen kosmischen SchöpferGöttern erschaffen worden. Die Erde selbst ist laut den Informationen von John min destens 13 Milliarden Jahre alt und nicht 4,5 Milliarden, wie unseres Wissenschaftler be haupten. Dieser Planet hat in seiner langen Geschichte mindestens 100 verschiedene Zi vilisationen getragen, die viel weiter entwickelt waren als wir heute, und es gibt immer noch Beweise der Existenz dieser verlorenen Zivilisationen in Form von unerklärlichen Relikten und Artefakten, die Archäologen auf der ganzen Welt entdecken konnten. Darüber berichte ich ausführlich in meinem Buch »MiB Band 2«. John erklärt weiter, dass auch das theoretische Alter unseres Universums nicht stimmt, weil das Universum keine Zeit besitzt und deshalb ewig existiert und existiert hat. Soviel zu diesen spannenden Enthüllungen von John Lear, Bob Lazar, Howard Menger, Emery Smith und all der anderen Insider, die über die wahre Realität auf dem Plane ten Erde und in unserem Sonnensystem berichten!
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Die UFO-Akten des Vatikans und sowjetische Forschungsergebnisse über Paläo-Kontakte der antiken Zivilisationen Ein in der Ufologie recht unbekannter russischer Wissenschaftler namens Genrikh Mavrikiyevich Ludvig, der unter anderem ein Architekt, Philosoph und Gelehrter für antike Sprachen und des Okkultismus war, bekam in der frühen Sowjetunion Probleme mit dem Regime von Stalin wegen seiner Ansichten über antike Raumfahrer. Ludvig war ein Experte im damaligen Wissensstand über die sumerische und etruskische Zivilisation und arbeitete während des Zweiten Weltkriegs als Erfinder für Militärtechnologien und als Architekt in der Planung von Militärbasen in sumpfigen Gebieten. Im Zuge seiner Tätigkeiten erhielt Genrikh Mavrikiyevich Ludvig außerdem die einmalige Gelegenheit, die geheimen Archive des Vatikans zu betreten und ganz bestimmte antike Texte zu studieren. Dort hat er eigenen Aussagen zufolge schließlich die Beweise für antike au ßerirdische Besucher entdeckt, die mit den antiken Zivilisationen unserer Welt Kontakt hatten! Dieses Geheimarchiv wurde als „Archivum Secretum Apostolicum Vaticanum“ im Jahr 1612 von Papst Paul V. erbaut und stellt seitdem einen gigantischen zusammenge tragenen Schatz an Wissen und geheim gehaltenen Informationen dar, den die Kirche seit Hunderten oder Tausenden von Jahren bewahrt. Das geheime Archiv wurde damals von der Bibliothek des Vatikans separiert und nur wenige Eingeweihten und Gelehrten wurde beschränkter Zugang dazu gewährt. Das ging bis ins späte 19. Jahrhundert, als Papst Leo XIII. festgelegt hat, dass nur rund 1.000 Forscher pro Jahr eingeschränkten Zugang zum Geheimarchiv der Kirche erhalten sollen. Es ist bekannt, dass die Kirche bereits im ersten Jahrhundert damit begonnen hat, historische Aufzeichnungen zu sam meln, die normalerweise ständig mit den ersten Päpsten mitgereist sind. Die Mehrzahl dieser frühen Aufzeichnungen ist heute angeblich verloren gegangen, doch es gibt noch Hinweise darauf in späteren historischen Werken. Der Feldherr Napoleon hat schließ lich zu einem bestimmten Zeitpunkt alle vatikanischen Archive nach Frankreich über stellen lassen, und erst nach seiner Niederlage im Jahr 1814 ordnete die französische Re gierung an, die Archive an Rom zurückzugeben. Weil dafür jedoch keine Finanzierung bereitgestellt wurde, musste der Vatikan viele dieser Dokumente bündelweise verkaufen, und durch die Rücküberstellung sind unglaublich viele Schriften bis heute spurlos ver schwunden. Zeitgenössische Gelehrte haben erklärt, dass bis zu einem Viertel aller Do kumente, die nach Paris geschafft worden waren, angeblich niemals in den Vatikan zu rückgekehrt sind. Trotzdem umfasst das geheime Archiv heute mehr als 85 Kilometer an Regalen mit geschätzten 35.000 Objekten, die katalogisiert worden sind. Daneben gibt es aber noch viele weitere Texte, von denen nicht alle zugänglich sind. Mit der Verordnung von Papst Leo XIII. dürfen seit den 1880er-Jahren qualifizierte Gelehrte von höheren Bildungsin stitutionen aus Gründen der wissenschaftlichen und historischen Forschung um eine Eintrittskarte in die Archive ansuchen, und heutzutage dürfen maximal sechs Forscher pro Tag die geheimen Archive in Rom betreten - wenn ihnen der Zutritt erlaubt wird, was oft jahrelang dauern kann, bis ihnen eine Erlaubnis dazu ausgestellt wird. Dort ha344
ben sie dann relativ wenig Zeit, das ganze Labyrinth an Texten, Büchern und Schriftrollen zu studieren, die bis zum 8. Jahrhundert oder noch früher zurückdatieren und aus jeder Ecke der bekannten Welt stammen. Die unterirdischen Anlagen der geheimen Bib liothek muten wie eine Festung an und bestehen aus unzugänglichen Bunkern und nur einem bekannten und schwer bewachten Eingang. Einige der historischen Texte betref fen zum Beispiel die Exkommunikation von Martin Luther, und es gibt dort auch eine extra lange Schriftrolle über die Prozesse gegen den Orden der Tempelritter aus dem Jahr 1307. Alle diese Dokumente waren Jahrhunderte lang für Außenstehende praktisch unzu gänglich und verboten, es wurde noch nicht einmal gewöhnlichen Kardinälen gestattet, sie zu untersuchen. Bis heute besteht diese Geheimhaltung weiter und sorgt für viele Mythen und Gerüchte über das wahre Wissen der Kirche. Alternativ-Historiker, Journa listen und Studenten haben keine Chance, eingelassen zu werden, und dürfen auch gar nicht darum ansuchen. Selbst Gelehrte, denen der Zutritt gestattet wird, müssen am Eingang genau erklären, nach welchen Informationen sie suchen. Sie können dann nur drei Dokumente aus dem gesamten Katalog auswählen und unter strenger Aufsicht stu dieren. Sie dürfen sich dort jedoch nicht frei umsehen. Es dauert normalerweise volle 75 Jahre, bis historische vatikanische Unterlagen für die Öffentlichkeit freigegeben werden, was bedeutet, dass aktuellere Dokumente und Aufzeichnungen aus dem letzten Jahr hundert noch gar nicht verfügbar sind. Das betrifft auch noch insbesondere Aufzeich nungen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Andere große Abteilungen mit älteren his torischen Inhalten sind für die Öffentlichkeit nach wie vor unerreichbar und werden womöglich niemals freigegeben werden, weil ihr Inhalt zu brisant ist - und diese Ge heimnistuerei hat sicherlich einen guten Grund, denn es gibt sehr wichtige Dinge zu verbergen. Diese Beschränkungen waren in den 1920er-Jahren vermutlich noch nicht so streng, und der Grund, warum dem russischen Gelehrten Ludvig Zugang zum Geheimarchiv gewährt wurde, ist heute nicht mehr genau bekannt, es dürfte aber etwas mit den vatika nischen Aufzeichnungen über die antiken Zivilisationen zu tun gehabt haben, die er stu dierte. Er selbst hat erklärt, dass er sich damals dort unten ungestört umsehen konnte, und dabei auf einige sehr bizarre Manuskripte gestoßen ist, die auch Alchemie und anti ke Kodexe beinhalteten. Noch seltsamer waren seinen glaubwürdigen Aussagen zufolge historische Manuskripte über UFOs und antike außerirdischer Besucher! Ludvig erklär te der sowjetischen Regierung unter Stalin, dass er in den geheimen Archiven des Vati kan detaillierte antike Texte studiert hat, die genau beschreiben, wie Außerirdische vor Tausenden von Jahren die Erde besucht haben, und damals antike Zivilisationen wie die der Ägypter, der Maya und der Mesopotamier beeinflussten! Einige dieser Informatio nen betreffen Aufzeichnungen, die beschreiben, dass die ägyptischen Gizeh-Pyramiden antike Energie-Maschinen gewesen sind! Außerdem gab es in den Archiven Aufzeich nungen darüber, dass in der Antike Nuklearwaffen zum Einsatz gekommen sind, die zum Beispiel dafür gesorgt haben, dass die Festungsmauern der Stadt Babylon ge schmolzen sind. In anderen antiken Dokumenten konnte Ludvig sogar Pläne für außer345
irdische Raumschiffe finden! Keine dieser streng geheimen Unterlagen durfte jemals die se Archive verlassen, doch Ludvig konnte offenbar ein paar Fotografien davon in seine Finger bekommen und hat den Rest seiner erstaunlichen Beobachtungen später so genau aufgeschrieben, wie er sich kurz nach seinem Besuch daran erinnern konnte. Diese Auf zeichnungen zeigte er dann seinen Studenten in Russland, was bereits Grund genug war, dass er in der Sowjetunion als vatikanischer Spion bezeichnet wurde, und man ihn im Jahr 1938 in ein Gulag-Konzentrationslager deportiert hat. Er wurde später wieder frei gelassen und setzte seine Arbeit während und nach dem Zweiten Weltkrieg fort, behielt jedoch die Geheimnisse, die er in den 1920er-Jahren in den vatikanischen Geheimarchi ven gesehen hatte, vorerst für sich. Er enthüllte einige dieser Dinge erst kurz vor seinem Tod im Jahr 1973, nahm das meiste seines Wissens darüber jedoch mit in sein Grab. Die Welt hätte wohl nie davon erfahren, wenn nicht der russische Physiker und Ma thematiker Dr. Matest Mendelevich Agrest (1915-2005) in den 1950er-Jahren darüber geschrieben hätte. Dr. Agrest publizierte mehr als 100 wissenschaftliche Artikel über Mathematik, Physik und Astronomie, und einige davon betrafen schon damals den The menbereich von Paläo-Kontakten in der Antike mit außerirdischen Wesen. Einer seiner Artikel trägt den übersetzten Titel »Kosmonauten des Altertums« und wurde im Jahr 1961 in Moskau veröffentlicht. Somit gehörte Dr. Agrest zu den Pionieren der Theorie, dass außerirdische Intelligenzen in prähistorischer Zeit unseren Planeten besucht und beeinflusst haben. Schon im Jahr 1959 schrieb er professionelle Arbeiten darüber, dass die antiken Megalith-Anlagen von Außerirdischen erschaffen worden sind, um als Lan deplätze für ihre Raumschiffe zu dienen. Die Zerstörung der biblischen Städte Sodom und Gomorrha schrieb er außerirdischen Nuklearwaffen zu und verglich Gottes Engel mit antiken Raumfahrern. Dr. Agrest war aufgrund seiner Interessen auch Mitglied in der „Ancient Astronaut Society“ und verfasste für diese Gesellschaft eine Reihe von in teressanten Artikeln. Im Jahr 1994 erschien im Magazin der „Ancient Astronaut Society“ sein Artikel mit dem Titel »Die historischen Beweise für Paläo-Kontakte«. Dort schreibt Dr. Agrest, dass er schon seit dem Jahr 1959 das Problem der antiken Kontakte mit Außerirdischen erforschte, und dass dieser Fakt mit vielen Bereichen der Wissenschaft, der Philosophie und der Theosophie zu tun hat. Er besaß große Erfahrung in der Analyse von antiken Manuskripten und wurde bald auf die Beschreibungen in der Bibel aufmerksam, wo von Wesen berichtet wird, die vom Himmel auf die Erde herabgestiegen sind. Vor allem im Alten Testament finden wir solche Beschreibungen, wobei die Originaltexte vermutlich in den letzten 2.500 Jahren nicht maßgeblich verändert worden sind. Bereits im »1. Buch Mose« in der Genesis steht geschrieben, dass die Nephilim, menschenähnliche Riesen, auf der Erde erschienen, die sich mit den Töchtern der Menschen eingelassen haben und die ihnen Nachkommen geboren haben, die dann zu den Helden der Antike geworden sind. Laut seiner Übersetzung bedeutet das Wort „Nephilim“ auch „Jene, die vom Himmel gefallen sind“, wobei es sich ohne Zweifel um menschenähnliche Riesen handel te, und ihre menschlichen Nachkommen besaßen laut alten hebräischen Texten ebenfalls eine riesenhafte Größe. Bevor die Israeliten von Mose in ihr verheißenes Land geführt wurden, lebten dort laut den antiken Überlieferungen immer noch die Anakiter, die als 346
Riesen gefürchtet und als die Nachfahren jener Wesen bekannt waren, die vom Himmel gefallen sind. Sie waren somit die Feinde der Israeliten und konnten schließlich irgend wann besiegt werden, worauf ihr Land in den Besitz der Israeliten überging. Weitere Beschreibungen fand Dr. Agrest im «Buch Henoch«, wo beschrieben wird, dass ein Mensch von außerirdischen Wesen in den Himmel mitgenommen worden ist, und zwar im Alter von 365 Jahren. Er wurde daraufhin zum Erfinder der Mathematik, der geschriebenen Sprache und der Astronomie. Dieses Buch galt lange Zeit als verschol len, bis ein Exemplar des äthiopischen Henoch-Buches im Jahr 1773 vom Forscher Ja mes Bruce ausfindig gemacht werden konnte - worauf man ihn selbst der Fälschung die ses ungewöhnlichen Textes bezichtigte. James Bruce war ein schottischer Freimaurer und kehrte mit insgesamt drei Exemplaren des äthiopischen Henoch-Buches nach Euro pa zurück. Niemand hatte es dort jemals zuvor zu Gesicht bekommen und es galt mehr als 2.000 Jahre lang als verschollen. Erst als später wurden weitere antike historische Texte mit ähnlichem Inhalt von Historikern entdeckt, und schließlich konnte der antike, aber kontroverse Text des «Buches Henoch« übersetzt und schließlich in Buchform ge druckt werden. Dort wird von der Ankunft der gefallenen Engel auf dem Berg Hermon berichtet, und Dr. Agrest vermutete ebenfalls, dass es sich bei diesen Wesen um außerir dische Besucher handelte. Er nahm an, dass diese Besucher Beweise für ihre Existenz auf der Erde hinterlassen haben, und wir sie in Form von rätselhaften Megalith-Strukturen und Monumenten heute immer noch auf der Erde vorfinden können - so zum Beispiel den gewaltigen Monolithen von Baalbek. Die fremden Besucher haben diese steinernen Artefakte hinterlassen, weil sie wussten, dass über die kommenden Jahrtausende hinweg fast alle Spuren ihre Anwesenheit auf der Erdoberfläche verschwinden würden. Die Me galith-Strukturen sollten einer mehr erleuchteten „Menschheit der Zukunft“ die Beweise für ihre Anwesenheit in der Antike liefern und außerdem die Plätze und Stellen markie ren, an denen sie auf der Erde gelandet oder wieder gestartet sind. Das liefert Archäolo gen letztlich die Beweise für ihre reale Existenz. Die Veröffentlichung solcher Theorien in der UdSSR der 1960er-Jahre war nicht ganz unproblematisch, denn man wollte dort nichts von der Bibel wissen, und kommu nistische Wissenschaftler mussten sehr vorsichtig sein, worüber sie sprachen. Dr. Agrest hat schließlich erklärt, dass Henoch und nicht Juri Gagarin der erste Mensch im Welt raum war, was als Verrat an seinem Mutterland gewertet wurde. Doch später wurden sei ne interessanten Artikel in viele Sprachen der Welt übersetzt und in Buchform publi ziert. Die Sowjetunion erforschte das Problem des Paläo-Kontakts in den 1960er-Jahren offiziell nicht mehr weiter, doch russische Wissenschaftler sorgten mit ihren Publikatio nen dafür, dass dieses Thema in den USA ein größeres wissenschaftliches Interesse weckte. Das war zum Beispiel beim Astrophysiker Dr. Carl Sagan, der Dr. Agrest in Briefen schrieb, dass er Henoch in der Bibel suchen wird. Für Dr. Agrest und einige sei ner Kollegen stand jedoch bereits in den 1960er-Jahren fest, dass die Erde in der Vergan genheit von außerirdischen Wesen besucht wurde, die ein menschenähnliches Aussehen hatten, und dass viele Planeten im Universum existieren, die von intelligenten Lebewe sen bewohnt werden, wobei die menschliche Körperform ein universales Prinzip dar347
stellt. Deshalb wurde es laut diesen Überlegungen Zeit, die Philosophie über die Entste hung des menschlichen Lebens auf der Erde mit der Existenz von außerirdischen Besu chern zu kombinieren. In einem anderen Artikel geht Dr. Agrest auf antike Dokumente ein, die aus den ers ten Jahrhunderten n.Chr. stammen, in denen ein mysteriöses technologisches Gerät mit der Bezeichnung „Shamir“ bzw. „Schamir“ erwähnt wird. Mit dieser Vorrichtung wurde es möglich, Hartstein exakt zu schneiden und zu gravieren, und zwar schon 1300 v.Chr. Mit dieser Methode konnten Hartsteinblöcke geräuschlos geschnitten und zum Beispiel für den Bau des salomonischen Tempels und den Zweiten Tempel in Jerusalem verwen det werden. Das Gerät Schamir war so rätselhaft, dass es schwer vorstellbar ist, dass es damals von Menschen hergestellt worden war. Deshalb steht in den Texten auch ge schrieben, dass das Schamir in den ersten sechs Tagen der Schöpfung erschaffen worden war. Es stammte von Gott und wurde Moses während des Exodus in der Wüste überge ben, und mit einer solchen Technologie wurden offenbar auch die Steintafeln mit den zehn Geboten graviert. Später soll König Salomo dieses oder ein ähnliches Gerät von Aschmedai (Asmodäus), dem Prinzen der Dämonen, erhalten haben, damit die hebräi schen Hohepriester mit seiner Hilfe die beiden Tempel in Jerusalem erbauen konnten, deren Errichtung heute immer noch ein großes historisches Rätsel darstellt. Mit der Zer störung des Zweiten Tempels im Jahr 70 n.Chr. durch die Römer hörte dieses Gerät of fenbar auf zu existieren, wobei das Schamir ähnlich wie ein Schneide-Laser funktioniert haben muss. Allem Anschein nach handelte es sich um ein antikes außerirdisches Relikt zur Steinbearbeitung. Ähnliche Geräte waren bei der Konstruktion der Bauwerke ande rer antiker Zivilisationen zum Einsatz gekommen, zum Beispiel bei den Gizeh-Pyrami den in Ägypten. Das Schamir wurde eingesetzt, um selbst große Steine mit einem Schnitt durch sei nen „Glanz“ in zwei perfekte Hälften zu teilen. Die Handwerker von König Salomo nutzen das Schamir zum Bau des salomonischen Tempels und man konnte damit sowohl Stein, Holz, Metall oder Edelsteine schneiden. Sobald das Schamir diesen Materialien „gezeigt“ oder vorgelegt wurde, fing die Schneidetechnologie an zu arbeiten, wobei eini ge Quellen besagen, dass es sich bei dieser mysteriösen Vorrichtung um einen grünen Stein handelte. Das Schamir wurde in einem speziellen Gefäß aufbewahrt und konnte nicht direkt in eine Metallkiste gelegt werden, weil es sie einfach zerteilt hätte. Darum musste man es in Wolle einwickeln und in einen Korb aus Blei, gefüllt mit Mehl oder Kleie, legen. Keine andere Kombination aus Materialien konnte der Kraft des Schamir widerstehen. Laut den rabbinischen Quellen kam das Gerät nur bei der Konstruktion des Tabernakels und des salomonischen Tempels zum Einsatz, und seine speziellen Funktionen haben nicht für immer funktioniert. Andere Quellen besagen, dass das Schamir bis zur Zerstörung des Zweiten Tempels oder bis in die Neuzeit hinein existiert hat, dennoch kann heute kein Gelehrter die Frage beantworten, was das Schamir wirk lich gewesen ist. Einige Forscher und Historiker glauben, es handelte sich laut diesen an tiken Beschreibungen um ein radioaktives technologisches Gerät, das hohe oder niedrige Frequenzen produzieren konnte und die Molekularstruktur eines Materials verändert hat. Eine andere Funktion war die Produktion von Lichtstrahlen wie bei einem Laser-
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strahl, wobei der beschriebene Glanz entstanden ist. Der Wissenschaftler Immanuel Velikovsky, der eine Reihe von kontroversen Theorien formuliert hatte und ein Experte der Überlieferungen über König Salomo war, vermutete, dass das Schamir mit einer ra dioaktiven Substanz arbeitete und daher möglicherweise einen göttlichen, dämonischen oder außerirdischen Ursprung besaß, oder es war ein Relikt einer verlorenen Hochzivili sation. In den altertümlichen hebräischen Texten des „Babylonischen Talmud“ steht laut den Interpretationen von bekannten mittelalterlichen Rabbinern außerdem geschrieben, dass die Nephilim göttliche Botschafter von anderen Welten gewesen sind und deshalb wirk lich ein Paläo-Kontakt stattgefunden hat, wobei außerirdische Besucher zu den antiken Gottheiten der Hochkulturen der alten Welt geworden sind. Im Mittelalter waren solche Theorien für die herrschende Klasse natürlich ebenfalls eine große Bedrohung. So wurde beispielsweise der römische Priester und Astronom Giordano Bruno (1548-1600) wegen seiner Ansicht, dass viele andere Zivilisationen im Weltraum existieren, von der Kirche verbrannt, und selbst heute noch sind solche Aussagen sehr brisant und für einige Auto ren und Aufklärer mit großen Gefahren verbunden - weil sie die historische Geschichte unserer ganzen Zivilisation betreffen. Im Zuge seiner Nachforschungen ist Dr. Agrest dann schließlich auch auf die Aussagen von Genrikh Mavrikiyevich Ludvig über die ver botenen Dokumente in den geheimen Archiven des Vatikans gestoßen und hat darüber geschrieben. Später gab es noch einen Artikel über die Aussagen von Ludvig im russi schen Magazin »Sovershenno Sekretno« vom Journalisten Vladimir Kucharyants. Es ist heute relativ wenig über Professor Ludvig bekannt, doch man weiß, dass er ein Esoteri ker und Okkultist gewesen ist. Es ist allerdings nicht genau überliefert, warum er Zutritt zu den geheimen Archiven erhalten hat, oder wie es ihm gelungen war, Fotografien von dort herauszuschmuggeln, die er dann seinen Studenten vorlegen konnte. Sein Material wurde vor seiner Inhaftie rung im Gulag vermutlich von der sowjetischen Regierung beschlagnahmt. Ludvig such te wohl in Rom Informationen über die antiken Zivilisationen, konnte als Sprachfor scher einige dieser Texte übersetzen und stieß dabei auf die Hinweise für außerirdische Besucher. Diesen Informationen zufolge besaß der Vatikan damals geheime Unterlagen über die Sumerer, und einige Seiten davon waren bereits herausgerissen worden. Doch es stand darin noch zu lesen, dass die antiken Megalith-Monumente der Welt eine Art Energie-Maschinen gewesen sind, die esoterische, spirituelle Energien erzeugt hatten. Laut diesen Quellen konnten die Gizeh-Pyramiden in Ägypten durch bewusste Medita tion aktiviert werden. Dort stand geschrieben, dass es daraufhin (vermutlich in der Kö nigskammer der Großen Pyramide) zu Astralprojektionen kam, damit ein Mensch in die Sphären jenseits der Erde aufsteigen konnte, um dort Gott zu treffen! Diese Behauptung bestätigt einmal mehr die Beschreibungen von anderen Okkultis ten, die derartige Erlebnisse in der Großen Pyramide beschrieben haben, und auch ande re antike Texte von Geheimgesellschaften handeln von solchen Initiationen in der Gro ßen Pyramide, wo durch Astralreisen das Jenseits und das Leben nach dem Tod besucht werden kann, was die Unsterblichkeit der menschlichen Seele beweist und somit die 349
höchste Einweihung in die esoterischen Mysterien der Welt darstellt. Andere Informati onen in den Geheimarchiven handelten laut Ludvig wie gesagt davon, dass das antike Babylon von einer atomaren Explosion zerstört worden ist. Somit wurde Ludvig in den 1930er-Jahren zu einem Vorreiter für die später in den 1960er-Jahren entstandene popu lärwissenschaftliche Vorstellung von antiken außerirdischen Besuchern. Die Kirche und judaistische Autoritäten halten diese Beweise möglicherweise seit vielen Jahrhunderten streng unter Verschluss, weil sie die Macht besitzen, ihre religiösen Dogmen mit histori schen und wissenschaftlichen Beweisen zu zerstören, was starke Auswirkungen auf un sere Weitsicht und die herrschenden politischen Systeme hätte. Es bleibt zu hoffen, dass diese antiken Texte oder auch das fotografische Material von Genrikh Mavrikiyevich Ludvig eines Tages veröffentlicht werden können. Das russische Magazin »Sovershenno Sekretno« brachte einen Artikel über Professor Ludvig im Oktober 2011. Dieser er trug den Titel «Die Welten von Professor Ludvig«. Dort schreibt der Autor, dass Professor Ludvig ein hoch gebildeter russischer Wissen schaftler und Freidenker war, der selbst unter enormem Druck, Folter im Konzentrati onslager und Verrat durch Angehörige nicht zusammengebrochen ist, und seinen Stu denten später von seinen Erlebnissen in Rom berichtet hat. Einer von ihnen war der jun ge Vladimir Kucharyants, der Autor dieses Artikels. Er selbst war in den 1960er-Jahren ein Student von Ludvig und konnte erst lange nach dessen Tod, als die Sowjetunion nicht mehr existierte, über sein Vermächtnis schreiben. Laut diesen Informationen ent deckte Professor Ludvig in den vatikanischen Archiven Material über antike außerirdi sche Besucher und suchte darauf hin nach Informationen in Verbindung mit der Kultur der Maya und interpretierte daraufhin ihre Symbole und Statuen als Raumschiffe und Raumanzüge. Als der sowjetische Geheimdienst KGB Ludvig im Jahr 1938 verhaftete, beschuldigte man ihn, ein vatikanischer, deutscher und amerikanischer Spion zu sein. Er überlebte das Konzentrationslager sowie die Folter und gab sein unglaubliches Wissen an seine Studenten und Kollegen weiter. Ludvig wurde in späteren Jahren aber von sei ner Frau an die Geheimpolizei verraten.
Abb. 49: Ein Foto von Professor Genrikh Mavrikiyevich Ludvig aus den 1920er-Jahren von Vladimir Kucharyants, und daneben mesoamerikanische Statuen von Astronautengöttern in Raumanzügen.
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Er konnte im Gulag sein Leben retten, weil er über die Geheimnisse und verborgenen medizinischen Eigenschaften von Heilkräutern Bescheid wusste. Diese Fähigkeit ermög lichte es ihm, die Frau eines Lagerleiters zu heilen, denn wenn sie gestorben wäre, hätte den Professor die Todesstrafe erwartet. Kucharyants schreibt in seinem Artikel, dass er selbst die Fotokopien von Professor Ludvig mit eigenen Augen sah, die er von den anti ken Manuskripten im Vatikan angefertigt hatte, zusammen mit Zeichnungen und Be schreibungen der Essenz der antiken Mythen und Legenden über außerirdische Besu cher. Er berichtete seinen Studenten, dass Nuklearwaffen der Antike einige dieser Zivili sationen zerstört haben, und dass seine Fotos von den geschmolzenen Mauern der Stadt Babylon ein Beweis dafür sind. Die dafür notwendigen fürchterlichen Temperaturen können seiner Auffassung zufolge nur von Atomwaffen erzeugt worden sein. Einige Aufzeichnungen und Unterlagen von Professor Ludvig aus den 1930er-Jahren befinden sich heute noch im Besitz von Vladimir Kucharyants. Dieser versucht seitdem, noch mehr seines verschollenen Materials ausfindig zu machen. Im Jahr 2014 wurden die Behauptungen von Professor Ludvig und anderer sowjeti scher Wissenschaftler bezüglich antiker Paläo-Kontakte auch auf dem alljährlich statt findenden „MUFON-UFO-Symposium“ diskutiert, und dort wurde ebenfalls bestätigt, dass Professor Ludvig einer der ersten Forscher war, der über antike Astronauten be richtet und offenbar auch die historischen Beweise dafür gefunden hatte. Diesbezügliche Informationen haben erst nach dem Zerfall der Sowjetunion den Westen erreicht. Seine Fotografien, die er im Geheimarchiv des Vatikans von den Manuskripten machen konn te, in denen über außerirdische Besucher und Pläne ihrer Raumschiffe zu lesen stand, sind demnach erst in den 1960er-Jahren verschwunden. Es wird vermutete, dass Profes sor Ludvig eventuell im Auftrag der russischen Regierung nach antiken Informationen über verlorene Hochkulturen nach Rom gesandt wurde, denn zur gleichen Zeit waren auch russische Agenten wie Nicholas Roerich in Asien auf der Suche nach der Wiederer langung antiken Wissens über die echte Vergangenheit unserer Welt. Neben Dr. Agrest waren auch die russischen Wissenschaftler Alexander Kasantsev und I. S. Shklovskii sehr an Informationen über antike außerirdische Besucher interessiert. Sie veröffentlichten gemeinsam mit einigen amerikanischen Kollegen wie Dr. Carl Sagan Theorien und Fak ten darüber, die sie als Astrophysiker erbracht und aus historischen Quellen abgeleitet haben, und die auch in Verbindung zu den Vorstellungen der Theosophie stehen. Sie er kannten die Parallelen zwischen den antiken esoterischen Traditionen und den moder nen Theorien über antike Astronauten bzw. Kosmonauten. Genauere Angaben finden sich schließlich im russischen Originalartikel von Sovershenno Sekretno, und dort steht geschrieben, dass Ludvig in den 1920er-Jahren an der Entzifferung der Sprache der Etrusker arbeitete und extrem an etruskischen Dokumen ten interessiert gewesen ist, die in der Vatikanbibliothek vorhanden sind. Deshalb war Rom einer seiner wichtigsten Anlaufstellen. Im Vatikan suchte er um die Erlaubnis eines Kardinals an, der damals die Aufsicht über die Bibliothek führte. Ludvig entschlüsselte daraufhin einen antiken Text und diese Übersetzung enthielt eine Blasphemie, die mit der Jungfrau Maria zu tun hatte. Der Kardinal wollte ihn daraufhin hinauswerfen lassen.
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Doch Ludvig begann hastig, ihm die Wortherkunft und die verborgene Bedeutung dieser Worte darzulegen, weil sie bei den Etruskern sehr verschieden und fast heilig war. Der Kardinal in Rom war sehr von diesen Fähigkeiten und dem Wissen von Ludvig beein druckt und ließ ihn daraufhin das Geheimarchiv betreten und die für ihn interessanten Dokumente fotografieren. Im Vatikan hat angeblich ein Mann namens Heinrich Mauritius diese von ihm foto grafierten antiken Manuskripte studiert, die von den Besuchen von Außerirdischen be richten und zum Beispiel mit der Kultur der Maya zu tun hatten. Die Forscher im Vati kan und Ludvig selbst zählen somit zu den ersten Gelehrten, die ihre Symbole und Dar stellungen von Raumanzügen und Raumschiffen gesehen haben. In der Bibel wird eine Säule aus Feuer erwähnt und diese Katastrophe hat eine antike Zivilisation zerstört. Heinrich Mauritius zeigte Ludvig Bilder von den Stadtmauern von Babylon, die durch enorm hohe Temperatureinwirkungen zu einer Höhe von nur 1,5 Metern zusammenge schmolzen waren, wobei der Priester davon überzeugt war, dass es sich um das Resultat einer Nuklearexplosion handelt. Die Frage ist, ob diese Waffe von Außerirdischen oder der unglaublichen Zivilisation von Atlantis stammte, denn Archäologen und Historiker haben noch immer keine Ahnung, woher die Sumerer und ihre Kultur eigentlich stamm ten. Das sumerische Reich wurde schließlich vom babylonischen ersetzt und dann von den Persern erobert und nach jeder Eroberung änderten sich die Religion und die Tradi tionen dieser Region. Schon lange bevor Alexander der Große dort ankam, war die Stadt Babylon bereits fast vollständig zerfallen und mit ihr sein antiker Glaube. Doch nicht alles davon ist aus dem Gedächtnis der Menschheit verschwunden, denn sowohl der Judaismus mit seinem Babylonischen Talmud als auch das Christentum und der Islam haben die babylonischen Überlieferungen über die große globale Flutkatastro phe in der Antike, die für die Zerstörung der Zivilisation von Atlantis verantwortlich gewesen ist, überliefert. Offenbar sind auch die Gizeh-Pyramiden in Ägypten atlantische Relikte und Heinrich Mauritius war der Meinung, dass laut den vatikanischen Geheim dokumenten über Ägypten die Gizeh-Pyramiden eine Form von Energie-Maschinen wa ren oder immer noch sind und durch spezielle Ritual-Manipulationen und gesprochene Worte einen Energie-Informations-Austausch einleiten können, damit ein Mensch, der sich im Inneren einer Pyramide befindet, eine Kommunikation mit dem kosmischen Geist bzw. eine geistige Verbindung mit Gott herstellen kann. Wie schon berichtet, gibt es seit dieser Zeit in den 1920er-Jahren viele weitere ar chäologische Hinweise darauf, dass die mesoamerikanischen Zivilisationen der Maya, der Inkas oder der Azteken immer noch sehr rätselhaft geblieben sind, denn vor der An kunft der Spanier hatten sie in relativ kurzer Zeit eine unerklärlich hohe Stufe der sozia len, kulturellen und technologischen Entwicklung erreicht. Im Grunde lebten sie auf derselben kulturellen Stufe wie die antiken Zivilisationen von Mesopotamien oder Ägyp ten, obwohl diese Kulturen laut den Behauptungen der modernen Archäologie unterein ander keinen Kontakt pflegten. Kontroverse und unterdrückte archäologische Artefakte beweisen jedoch das Gegenteil und zeigen auf, dass in der Antike beständig transatlanti sche Kontakte stattgefunden hatten und Kolumbus nicht als erster, sondern als letzter 352
nach Amerika kam, und außerdem vom Vatikan die notwendigen antiken Seefahrerkar ten erhalten hat, um die neue Welt zu „entdecken”, auf denen diese Kontinente bereits vollständig eingezeichnet waren. Die frühen römischen Missionare hatten den Auftrag, alle Aufzeichnungen und Arte fakte der Kulturen von Mesoamerika, die Kontakte mit außerirdischen Wesen oder ver lorenen Zivilisationen wie Atlantis beweisen könnten, einzuziehen, nach Rom zu trans portieren oder zu zerstören. Mexiko und die Anden waren laut den Nachkommen der antiken Kulturen von Mesoamerika das Gebiet, in dem „Sternengötter” diese Kulturen begründet und großgezogen haben, die in ihren „Lichtbooten” dort angekommen waren, um den antiken primitiven Stämmen die Zivilisation zu lehren und ihnen ihr heiliges Wissen zu übermitteln. Sie lebten dort lange Zeit mit den Menschen zusammen und er schufen riesige, fortschrittliche Reiche. Die moderne Geschichtsschreibung ist heute immer noch nicht dazu in der Lage, die Geheimnisse und die Herkunft dieser mesoame rikanischen Kulturen zu ergründen, und unsere modernen Gelehrten bezeichnen ihre Traditionen und Überlieferungen von Sternengöttern als bloße Mythen. Alternativ-Historiker vermuten jedenfalls, dass diese Stämme und antiken Kulturen ursprünglich die Überlebenden des letzten großen irdischen Kataklysmus’ gewesen sind, der bis in unsere Zeit zum Beispiel als Sintflut noch in der Bibel überliefert wird. Denn die Legende über eine große, weltweite Flutkatastrophe findet bei allen antiken Kulturen der Welt Erwähnung. Vor oder während der letzten Eiszeit sind diese Überlebenden von einem gemeinsamen, heute versunkenen Kontinent nach Mesopotamien, Zentralasien und Mesoamerika ausgewandert, um dort höher gelegene Regionen zu erreichen, den Flutwassern zu entkommen und sich in der Nähe des Äquators anzusiedeln. Diesen Überlebenden wurde dann von ihren Himmelsgöttern nach der Flut wieder das Ge schenk der Zivilisation überbracht. Die heutigen Mexikaner, die direkte Nachfahren der Azteken und Maya sind, behaupten teilweise, dass ihre Vorfahren bei ihrer Ankunft in Yukatan in Mexiko die fantastische Pyramidenstadt Teotihuacan bereits als antike, vor sintflutliche Megalith-Monumente vorgefunden haben, sie deshalb mehr als 20.000 Jahre alt ist und nicht im ersten Jahrhundert nach Christus entstanden sein kann. Archäologen kennen die historische Geschichte dieser rätselhaften Stadt nicht, sondern leiten ihre Schlussfolgerungen aus archäologischen Relikten aus Teotihuacan ab, wobei jedoch kei ne schriftlichen Aufzeichnungen existieren. Auch die Datierungen dieser verschiedenen Relikte und Fundobjekte passen nicht zusammen, weshalb bis heute keine zeitlicher Ab lauf der Entstehungsgeschichte dieser Pyramidenstadt rekonstruiert werden kann. Aus diesem Grund können Mainstream-Archäologen auch nicht beweisen, dass die GizehPyramiden nicht ebenfalls ein so hohes Alter besitzen und nicht auch vorsintflutlich sind. Sowohl die Maya-Pyramiden als auch die ägyptischen Pyramiden sind deshalb wohl vor sehr langer Zeit von den verlorenen Zivilisationen von Atlantis, Lemuria und Hyperborea/Thule errichtet worden und erfüllten nicht zuletzt spirituelle Funktionen. Speziell in Mesoamerika und Guatemala existieren heute noch erhaltene Steinstatuen von Göttern wie Quezalcoatl und zeigen oft menschenähnliche Gottheiten mit Raum fahrerhelmen in Form von Falkenköpfen oder Vogelgöttern, wie man sie nicht nur in 353
ähnlicher Form bei nordamerikanischen Indianerstämmen, sondern auch bei ägyptischen Göttern wie Horus vorfindet, was eine weitere Gemeinsamkeit dieser antiken Zivilisati onen darstellt. Die mesoamerikanischen Statuen dieser Gottheiten zeigen ihre riesenhaf te Gestalt und außerdem hochtechnologische Gerätschaften, die entweder von den Zivi lisationen von Atlantis oder Lemuria oder von den Himmelsgöttern stammten. Diese Statuen stellen mit hoher Wahrscheinlichkeit die wahre riesenhafte Größe dieser men schenähnlichen Götter dar, die fast doppelt so groß gewesen sind wie normale Men schen, und manchmal halten diese Steinfiguren sonderbare Geräte in ihren Händen, die oft in Halftern an ihren Hüften getragen wurden. Laut den Überlieferungen des heiligen Buches der Maya, dem Popol Vuh, besaßen Götter wie Quezalcoatl mächtige technologische Werkzeuge und Maschinen und be gannen damit in großem Ausmaß in den Anden Bergbau zu betreiben, um Tonnen von Gold und anderen Metallen abzubauen. Ähnliche Berichte gibt es über die babyloni schen Gottheiten wie die Anunnaki, die ebenfalls Bergbau betrieben und Gold abgebaut haben sollen. So wird es zum Beispiel im sumerischen Keilschrifttext des »Enuma Elish« erwähnt, der ebenfalls die Geschichte der großen Flut erzählt. Mit solchen mächtigen Werkzeugen war es möglich, die gigantischen Steinblöcke zu schneiden, die dann dazu benutzt worden sind, die antiken Städte der mesopotamischen und mesoamerikanischen Kulturen zu erbauen. Speziell in Mesoamerika sind allerdings auch realistische Darstel lungen dieser Gottheiten erhalten geblieben, die Piloten in Raumanzügen zeigen. Be sonders bei den Maya gibt es Statuen und Steinreliefs, die klar und deutlich Menschen in Raumanzügen darstellen, die Helme tragen, die durch Luftschläuche mit ihren Anzügen verbunden sind. Diese Götter haben den Maya zum Beispiel auch ihr phänomenales Wissen über Mathematik, die Bewegungen von Himmelskörpern und die Entwicklung von Kalendern gezeigt, die außerordentlich genau funktionieren. Dabei beinhalten einige von ihnen Daten und Ereignisse, die sich vor 400 Millionen Jahren ereignet haben. Ak tuell endete ein großes Zeitalter der Menschheit nach einem dieser Kalender am 21. De zember 2012, was den Übergang in ein neues Weltzeitalter markiert. Dieses ganze Wis sen und diese Errungenschaften sind nur schwer für Archäologen und Historiker zu er klären, denn die Maya benutzten außerdem den ägyptischen Hieroglyphen ähnliche Symbole für ihre Schrift. Das ist ein weiterer Hinweis dafür, dass hochentwickelte fort schrittliche Wesen, die Raumfahrt betrieben und genau die Bewegungen von Himmels körpern studiert und außerdem über eine sehr lange Lebensspanne verfügt haben, mit den Angehörigen dieser antiken Zivilisationen in Ost und West in Verbindung standen, bevor sie wieder zu den Sternen zurückgekehrt sind. Der ehemalige Leiter von MUFON, Jan C. Harzan, gab auf dem 45. Symposium der führenden wissenschaftlichen UFO-Organisation bekannt, dass Skeptiker und Main stream-Medien historisch betrachtet stets eine Distanz zu authentischen und professio nellen Aussagen und Publikationen zum UFO-Phänomen gewahrt haben. Die wenigen Artikel, die darüber in der Presse veröffentlicht worden sind, berichten stets von kleinen grünen Männchen oder ulkigen Weltraummenschen und bringen niemals wissenschaftli che Referenzen oder neue Forschungsresultate von profilierten UFO-Organisationen 354
unter. Auf diese Weise lenken die Massenmedien die öffentliche Aufmerksamkeit auf Belanglosigkeiten und Unwahrheiten, um die Wahrnehmung der Menschen zu kontrol lieren. Deshalb werden jetzt bereits Pläne entwickelt, um das UFO-Phänomen in Zu kunft realistisch darzustellen und der Weltöffentlichkeit die Wahrheit und die ermittel ten Fakten zu präsentieren. Besonders der Nuklearphysiker, Autor und professionelle Ufologe Stanton Friedman hat sich stets um eine authentische Berichterstattung in den Massenmedien bemüht und viele Skeptiker mit echten Fakten und glaubwürdigen Ar gumenten zum Umdenken gebracht und widerlegt. Er gab auf einer Diskussion auf dem Symposium bekannt, dass Skeptiker aus Faulheit die Fehlinterpretationen des UFOPhänomens in den Massenmedien aufgreifen und ungeprüft alles glauben, was dort be richtet wird, ohne UFO-Forschungsorganisationen wie MUFON zu kontaktieren und die Fakten zu untersuchen. Wenn das einmal geschehen würde, käme es auch zu einem Umdenken in Bezug auf antike außerirdische Kontakte im Sinne der russischen Wissenschaftler der 1960er-Jahre. Es käme zu einer genaueren Analyse der heute noch als Beweise vorhandenen antiken Megalith-Monumente als echte Hinterlassenschaften von außerirdischen Göttern und ihrer erstaunlichen Technologien, die in unseren heiligen religiösen Texten beschrieben werden. Das könnte belegen, dass Außerirdische tatsächlich unseren Planeten und seine Oberfläche mit ihren Technologien und Geräten „terraformiert“ haben, und es sollten jetzt endlich ernsthafte und professionelle wissenschaftliche Untersuchungen darüber durchgeführt werden. In den letzten Jahren haben russische Forscher immer neue Ent deckungen gemacht, die verlorene antike Zivilisationen auf dem heutigen Gebiet von Russland betreffen, die vor Tausenden von Jahren dort existiert haben. Alles weist dar auf hin, dass die Menschheit aus dem Kosmos stammt und auch irgendwann wieder dorthin zurückkehren wird, wobei der Sowjet-Kommunismus von vielen Ufologen dafür verantwortlich gemacht wird, dass der antike und auch moderne Kontakt mit außerirdi schen Besuchern hinter einer Mauer der Geheimhaltung versteckt worden ist. Genrikh Mavrikiyevich Ludvig wird deshalb als einer der ersten Gelehrten und Pioniere der Er forschung von Paläo-Kontakten in die moderne Geschichte der UFO-Forschung einge hen, die maßgeblich an der Weiterentwicklung der Theorien über antike außerirdische Astronauten und ihre Hinterlassenschaften auf unserem Planeten verantwortlich sind.
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Aktuelle Meldungen über Riesenskelette, Langschädel, Nazca-Mumien und Cro-Magnon-Menschen Zwischen den Jahren 2013 und 2020 gab es einige Meldungen in der Fachpresse über die Entdeckung von neuen Skeletten der sogenannten Langschädel, von menschlichen Rie senskeletten mit einer Größe von bis zu 2,45 Metern, über Erkenntnisse über die Spezies des geheimnisumwobenen Cro-Magnon-Menschen und über die kontroversen NazcaAlien-Mumien aus Peru! Einige dieser Meldungen möchte ich hier vorstellen, um einen aktuellen Überblick über diese unpassenden Funde der Archäologie und Anthropologie abzuliefern und möchte mit den Meldungen über Riesenskelette beginnen. Solche Über reste wurden diesmal in der Amazonas-Region von Ecuador und Peru ausgegraben und nach Berlin geschickt, um dort untersucht zu werden, wobei der führende Anthropologe vor Ort ein Brite namens Russell Dement war und verschiedene Nachrichtenmedien da von berichtet haben. Diese Skelette reihen sich in eine Serie von ähnlichen Funden ein, die man in Südamerika gemacht hat und könnten endlich den Nachweis über eine Rasse von sehr großen Menschen abliefern, die vor Hunderten oder Tausenden von Jahren im Gebiet des Amazonas-Regenwalds gelebt haben. Die ersten dieser unpassenden Skelette wurden demnach schon im Jahr 2013 gefunden und man datierte sie auf das 14. und 15. Jahrhundert, und alle waren zwischen 2,15 bis mehr als 2,40 Metern groß! Russell De ment äußerte sich zu den Skeletten und gab die Erklärung ab, dass die Untersuchungen noch laufen und die Größe der Skelette sowohl wichtige anthropologische als auch me dizinische Implikationen besitzen. Der Fundort der meisten dieser Überreste liegt in rund 112 Kilometer von Cuenca entfernt, gehört zur Provinz Loja in Ecuador. Durch starke Regenfälle und eine Überflutung wurden die ersten Gebeine freigelegt. Wegen der ungewöhnlichen Größe der Überreste wurde sofort ein Forschungsteam zusammenge stellt und seitdem arbeiteten nicht nur die lokalen Einwohner der Shuar-Indianer in Ecuador, sondern auch Mitglieder der Freien Universität aus Berlin in Deutschland am Projekt mit. Dement war froh, von der deutschen Uni die Finanzierung des Projekts erhalten zu haben, denn es geschieht nicht alle Tage, dass Forscher aufgerufen werden, nach Riesen zu suchen. Speziell für Wissenschaftler ist das eher ungewöhnlich und die Fachwelt ist dieser Erforschung sofort skeptisch gegenübergestanden, weil Riesenskelette eben ein Problem darstellen. Obwohl die ersten Erforscher von Südamerika von der Begegnung mit lebenden Riesen dieser Größe berichtet haben, wird heute kaum noch darüber in akademischen Kreisen gesprochen. Das Erstaunliche ist, dass diese Skelette keine Anzei chen einer Krankheit wie dem Gigantismus aufweisen und einem gesunden, nur über großen Körperbau entsprechen, wobei auch die Brustkörbe sehr groß sind. Diese Riesen haben daher über eine erweiterte Lungenkapazität verfügt und die Abnutzungen weisen darauf hin, dass ein weibliches Skelett zeigt, dass diese Riesenfrau mindestens 60 Jahre alt geworden ist und hier deshalb kein Fall von Gigantismus vorliegen kann. Die Über reste wurden in Blätter eingewickelt und in dickem Ton begraben, was die Skelette des halb gegen das Eindringen von Wasser beschützt hat. Deshalb ist alles noch in relativ gu tem Zustand und kann genau untersucht werden.
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Skeptiker und bestimmte Desinformations-Kanäle haben diese Meldung sofort auf gegriffen und behauptet, dass die Größe der Skelette 7 Meter beträgt und zusätzlich die oft präsentierten, gefälschten Fotomontagen von Funden von Riesenskeletten verwen det, um den möglichen echten Fund, von dem keine Fotografien veröffentlicht worden sind, sofort in Misskredit zu bringen. Der Anthropologe Russell Dement forscht bereits seit mehr als zwanzig Jahren im Amazonas und hörte oft Berichte und Legenden von sehr großen, weißhäutigen Menschen, die hier einstmals in der Nähe gelebt haben. Die Ältesten der einheimischen Stämme bezeichnen diese Menschen als eine Rasse von gro ßen, friedlichen Amazonas-Bewohnern, die von den örtlichen Angehörigen des Shuarund Achuar-Stammes jedes Mal in ihren Dörfern willkommen geheißen wurden. Leider wurden bis jetzt noch keine DNS-Analysen der Skelette veröffentlicht, denn damit könnte vermutlich ein europäischer Ursprung ermittelt werden, und dass passt dann wieder nicht in die etablierte Besiedlungsgeschichte der Amerikas. Die zweite Fundstät te dieser Skelette befindet sich rund 30 Kilometer entfernt an der Grenze zu Peru und dort wurden neben den sechs ersten Gebeinen fünf weitere Skelette von Riesen ausge graben und auch Artefakte freigelegt. Man datierte die Überreste auf das Jahr 1550 und alles deutet darauf hin, dass dieser Stamm von weißen Riesen schon mindestens 150 Jah ren dort angesiedelt war, was in beiden Fällen auf einen Zeitraum vor der offiziellen Entdeckung von Amerika zurückreicht. Die meisten skeptischen Forscher wissen heute immer noch nicht darüber Bescheid, dass derartige Riesenskelette kein Mythos, sondern ausführlich in der wissenschaftlichen Literatur dokumentiert worden sind, und auch die ersten spanischen Historiker haben solche Berichte über Riesen aufgezeichnet. Es bleibt abzuwarten, ob die Skelette von Russell Dement real sind und sich wirklich in Berlin be funden haben, denn die Uni will sich angeblich nicht dazu äußern. Auf jeden Fall sind noch die historischen Berichte über Riesen in Peru vorhanden und einige dieser Auf zeichnungen möchte ich Ihnen nicht länger vorenthalten. Diese stammen unter anderem von Pedro Cieza de Leon (1520-1554), einem spani schen Chronisten in Peru, der in seinem Werk »Chroniken von Peru« aus dem Jahr 1553 legendäre Riesen erwähnt. Er erfuhr erstmals von ihrer Existenz durch den MantenaStamm von Eingeborenen. Sie haben ausgesagt, dass die ersten Riesen vor langer Zeit an der Küste von Santa Elena gelandet sind und ihre Vorfahren ihnen diese Überlieferungen über die Riesen seit vielen Generationen Weitergaben. Deshalb müssen sich die beschrie benen Ereignisse hunderte Jahre zuvor ereignet haben. Die Boote der Riesen waren aus Schilf gemacht. Es waren eigentlich wirklich große Schiffe und die größten der ange kommenen Riesen waren angeblich so groß, dass ein gewöhnlicher Mann ihnen nur bis ans Knie reichte. Ihre Köpfe waren monströs und sie trugen das Haar lang bis an die Schultern, wobei die Augen so groß waren wie kleine Teller! Woher waren sie mit ihren Schiffen gekommen? Handelte es sich vielleicht um die Überlebenden eines massiven Kataklysmus? Pedro Cieza de Leon schreibt weiter, dass diese Riesen riesige Behausun gen errichtet haben und extrem tief in die Erde gruben, um Brunnen zu bauen. Zu der Zeit, als die ersten Spanier dort ankamen, sollen diese Steinhäuser und Brunnen immer noch existiert haben, und die Brunnen waren nach der Eroberung von Peru immer noch in Verwendung. Ein Riese soll mehr Nahrung benötigt haben als fünfzig Eingeborene 357
zusammen, weshalb die Indianer die Riesen hassten, weil sie ihnen nicht nur ihre Nah rung weggenommen, sondern auch ihre Frauen entführt und getötet haben, da sie ver suchten, mit ihnen sexuell zu verkehren. Auf diese Weise wurden sie angeblich zu Tode vergewaltigt. Laut den Überlieferungen ist eines Tages ein strahlender Engel am Himmel erschie nen, hielt ein glänzendes Schwert in Händen und warf damit Feuer und Blitze auf die Riesen, bis sie völlig von den Flammen verbrannt waren und nur ihre Knochen als Be weis ihrer Existenz zurückblieben. Der berühmte Conquistador Francisco Pizarro und seine Männer haben solche Knochen mit ihren eigenen Augen gesehen, als sie durch Santa Elena hindurchkamen. Dort gab es eine Menge Knochen von menschlichen Riesen zu bestaunen und laut den historischen Beschreibungen waren die Skelette bis zu 4,6 Meter groß, was mit den Legenden der Ureinwohner übereinstimmen würde. Die India ner behaupteten, dass diese rothaarigen Riesen vor der letzten Flut die Bewohner der Erde gewesen sind und einige von ihnen diese Katastrophe überlebt hatten. Sie wurden später jedoch von himmlischen Mächten ausgelöscht, weil sie wegen ihres großen Hun gers zu Kannibalen geworden sind und offenbar sexsüchtig waren. Die Riesen hatten keine Bärte und einige trugen Tierhäute, während andere nackt herumliefen, auch aus diesen Berichten geht hervor, dass keine Frauen unter ihnen, sondern nur männliche Riesen zu sehen waren. Die Stärke der Riesen war phänomenal, denn sie gruben die tie fen Schächte direkt in das Felsgestein, bis sie auf Wasser stießen, bauten dann die Brun nen darüber, sodass sie für ganze Zeitalter erhalten blieben. Das Wasser in solchen Brunnen war immer ausgezeichnet und kühl zu trinken. Als sie ihr Dorf errichtet hatten, gingen sie eines Tages auf eine brutale Jagd und überfielen die Dörfer der Einheimischen und nahmen alles mit, was sie tragen konnten, inklusive der Menschen dort, wobei sich die Einheimischen nicht gegen sie wehren konnten, sondern schreiend davonliefen. Das machten die Riesen fortan, sooft sie Lust dazu hatten, jagten jedoch auch Tiere oder be trieben Fischfang. Cieza de Leon war skeptisch, sah jedoch mit eigenen Augen auch sol che riesigen Brunnen und konnte sich nicht vorstellen, wie normale Menschen so etwas vollbringen konnten - schließlich haben die Spanier auch Überreste der Riesen in Form ihrer übergroßen Knochen gefunden. Es gab Zähne, die ein unglaubliches Gewicht hat ten und einen Schienbeinknochen von erstaunlicher Größe. Das gab den Indianern und ihren Geschichten im Grunde Recht, denn sie zeigten den Spaniern außerdem den Ort, wo früher das Dorf der Riesen lag und eben diese damals noch erhaltenen Brunnen und Zisternen der Riesen. Weiter schreibt der Chronist, dass im Jahr 1550 in der Stadt Lima von Don Antonio de Mendoza, der damals ein Gouverneur und Vizekönig von Neuspanien war, Skelette von Riesen entdeckt worden sind, die möglicherweise sogar noch größer waren als die in Santa Elena. Auch erfuhr Leon davon, dass in Mexico City ein Grabmal gefunden wurde, das die Knochen von Riesen enthielt. Wegen all dieser Berichte und Relikte bestätigte der Spanier schließlich in seiner Chronik ihre reale Existenz und schrieb abschließend, dass solche Riesen womöglich alle zur gleichen Rasse gehörten. Im Jahr 1543 meldete Kapitän Juan Olmos den Fund von Riesenskeletten während einer Ausgrabung in der 358
Stadt Trujillo in Peru, die zu Menschen gehörten, die gut und gerne drei Meter groß oder größer waren. Weitere dieser Skelette wurden in der Region von Tucuman und Tarija in Bolivien vom spanischen Historiker Agustin de Zärate und seinen Männern vor gefunden. Viele weitere solcher Meldungen folgten noch im Laufe des 16. Jahrhunderts und viele Spanier sind auf die Gräber solcher Riesen gestoßen. Das ging so weiter bis ins 17. Jahrhundert, denn aus dem Jahr 1621 ist ein Text mit dem Titel »The Extirpation of Idolatry in Peru« (Die Ausrottung des Götzendienstes in Peru) des Jesuitenpriesters und Missionars Pablo Jose Arriaga überliefert. Er schrieb, dass er in einem Dorf von Eingeborenen in eine Höhle geführt wurde, in der einige Tote bestattet waren. Unter ihnen waren drei Körper von Riesen mit deformierten verlängerten Schädeln, die in Ze remoniengewänder gekleidet, jedoch bereits stark verrottet waren. Laut den Aussagen der Eingeborenen handelte es sich bei diesen Wesen um die Vorfahren all dieser Völker von Peru, weshalb sie von den Indianern angebetet und verehrt wurden. Es gab auch Anzeichen für Menschenopfer, die ihnen dargebracht worden sind. Weil die Spanier dar über erschrocken waren oder weil man die Überreste dieser Riesen verschwinden lassen wollte, wurde von den offiziellen Inspektoren der Kirche angeordnet, ihre Körper im Dorf zu verbrennen. Solche Riesen schienen überall in Peru gelebt zu haben, weil viele Spanier ihre Überreste noch gesehen haben und ihre Existenz bestätigten. Die Spanier wussten jedoch nicht zu erklären, woher diese Giganten ursprünglich stammten. Es blieben ihnen nur die Erklärungen der Eingeborenen, dass die Riesen ihre Vorfahren wa ren und Peru schon vor der letzten Flutkatastrophe bewohnten. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte wurde es ruhig um solche Geschehnisse und erst im Jahr 1928 gab es wieder neue Meldungen, als man an der Südküste von Peru die mumifizierten Überreste von menschlichen Skeletten mit extrem verlängerten Schädeln fand - das sind die heute berühmten Paracas-Langschädel. Weil man sie nicht ver schwinden lassen konnte, wurden an ihnen endlich wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt und man ermittelte ein durchschnittliches Alter von bis zu 3.000 Jahren für diese Knochen. Der Forscher Brien Foerster ließ dann viele Jahre später die ersten DNS-Analysen an ihnen durchführen, die zeigten, dass diese Spezies einen europäischen Ursprung aufweist, sich jedoch von normalen Menschen, Neandertalern oder DenisovaMenschen unterscheidet. Deshalb handelt es sich laut den Erklärungen von Foerster nicht um Menschen, sondern Ufologen bezeichneten sie als Aliens oder biblische Nephilim! Dort steht auch geschrieben, dass sie sich mit den Frauen der Menschen paar ten und solche männlichen Riesen geboren wurden. Mainstream-Wissenschaftler spre chen lediglich von normalen Schädeldeformationen von antiken Eingeborenen und ver lieren kein Wort über die DNS-Resultate oder Riesenskelette. Auch ist das Schädelvo lumen bei den Paracas-Langschädeln höher als bei heute normalen Menschen, was ei gentlich nicht durch eine künstliche Deformation erklärt werden kann. Es scheint so, dass es sich um eine angeborene Eigenheit dieser Spezies handelt. Doch auch in Europa werden heutzutage immer noch Riesenskelette ausgegraben, was bedeutet, dass sie tat sächlich auf der ganzen Welt gelebt haben.
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So wurde zum Beispiel von Archäologen vor kurzer Zeit in Bulgarien ein großes menschliches Skelett freigelegt, und zwar in der Hafenstadt Varna am Ufer des Schwar zen Meers, und es ist bekannt, dass dieses Gebiet schon seit etwa 7.000 Jahren eine reichhaltige Kultur besaß. Es wurde diesmal keine exakte Größe von den Archäologen bekanntgegeben, doch die Ausgräber haben erklärt, dass es sich um einen eindrucksvol len „sehr großen Menschen“ handelt, der im 4. oder 5. Jahrhundert gelebt hat. Im Jahr 2013 wurde ein weiteres Riesenskelett in Santa Mare in Rumänien entdeckt und Medien haben darüber berichtet. Diese Überreste wurden auf 1600 v.Chr. datiert und das Skelett ist mehr als zwei Meter groß. Die genaue Größe ist nicht ersichtlich, weil kein Maßstab neben das vermutlich übergroße Skelett gelegt wurde, um keine Probleme zu bekom men. Von diesem Fund wurde wenigstens ein offizielles Foto veröffentlicht und man nannte es Goliath! Die Resultate der DNS-Analysen aus Berlin für die Riesenskelette aus Ecuador wur den für das Jahr 2020 angekündigt, doch ich habe keine weitere Meldung darüber gefun den. Derartige Ankündigungen gab es schon zuhauf, doch sobald die Skelette eine Uni versität erreicht haben, sind sie spurlos verschwunden oder es wurde niemals wieder dar über berichtet. Legenden über derartige Friedhöfe der Götter in Form von menschlichen Riesen gibt es in Südamerika seit langer Zeit und dort gibt es viele historische Berichte über Zivilisationen von weißen Riesen und verlorenen Städten mit Pyramiden, die heute vom Urwald überwuchert sind. Geschichten über solche Riesen des Amazonas kennen Anthropologen schon seit mehr als hundert Jahren, seit sie erstmals Kontakt mit den Amazonas-Stämmen aufgenommen haben. Eine der ersten Erwähnungen darüber stammt vom deutschen Forscher Franz Bosch, der ebenfalls von einem Shuar-Stamm im Südosten von Cuenca von diesen mysteriösen Riesen erfuhr. Bis vor der Entdeckung der Skelette glaubte man jedoch an einen Mythos und nicht an einen Fakt, obwohl bereits die alten spanischen Chroniken davon berichten. Ähnliche Geschichten kursieren in den Anden in Ecuador und Peru, weshalb es nahe liegend ist, dass derartige Stämme von Riesen tatsächlich seit Hunderten, wenn nicht Tausenden von Jahren dieses Gebiet bewohnt haben und dieser Meinung ist auch Russell Dement - es gibt jedoch fast keine Hinweise, dass sie Kontakt mit den Spaniern hatten. Die DNS-Analysen sollten klarstellen, ob diese Riesen auf irgendeine Weise mit den eher kleinwüchsigen Shuar-Indianern verwandt und möglicherweise tatsächlich ihre Vorfahren waren. Das Team aus Deutschland hat zudem angekündigt, eine Arbeit über die Analysen der Riesenskelette veröffentlichen zu wollen - na, dann sind wir mal ge spannt, ob bei dieser Geschichte noch was rauskommt. Schon Christoph Columbus hat während seiner Entdeckungsreisen von Begegnun gen mit amerikanischen Riesen berichtet. Laut seinen Beschreibungen und denen von anderen spanischen Chronisten waren einige davon bis zu 2,75 Metern groß und noch größer. Es existieren sogar noch Fotografien von der letzten Jahrhundertwende, auf de nen einige sehr große Menschen mit Seefahrern abgebildet sind. Sind das die Nachkom men der Götter, die die Pyramiden errichtet haben? Nicht nur in Südamerika, sondern auch in Ägypten und Babylon gibt es Darstellungen und Statuen von übergroßen Herr360
Abb. 50: Das Goliath-Skelett aus Rumänien, das im Jahr 2013 entdeckt wurde. Es gibt leider keine genaue Größen angabe, doch neben dem Schädel liegt ein großer Dolch und daran sieht man, wie gigantisch es ist.
schern und Göttern, welche Akademiker immer als künstlerische Interpretationen be zeichnen, die aber allem Anschein nach völlig richtig proportioniert sind und tatsächlich menschliche Riesen in ihrer wahren Größe darstellen. Riesenskelette als Beweis für eine solche Behauptung ändern diese Vorstellung vollkommen und bringen uns der echten Vergangenheit etwas näher, denn auch in antiken Texten ist von diesen Riesen noch die Rede. Im Amazonas wurden Artefakte bei diesen Skeletten gefunden, die beweisen, dass die Riesen dort Bergbau betrieben haben, weshalb diese mysteriösen Menschen zu einer offiziell nicht anerkannten Prä-Inka-Kultur und einer eigenständigen Spezies zählen. Die nächste sensationelle Meldung betrifft die Entdeckung anderer merkwürdiger menschlicher Skelette in Mexiko. Diese Überreste sind schätzungsweise mehr als 10.000 Jahre alt und dazu in der Lage, die Geschichte umzuschreiben. Man hat sie in einer Un terwasserhöhle in Mexiko entdeckt, die man eine Cenote nennt, und die Anlegung die ser Cenoten alleine demonstriert bereits die technischen Möglichkeiten der ersten Sied ler von Amerika. Das Wissenschaftsjournal »PLOS One« hat dazu im Februar 2020 eine Facharbeit veröffentlicht, wobei das besagte Skelett die Bezeichnung „Chan Hol 3“ trägt. Taucher konnten es in der Chan-Hol-Höhle bergen, die sich in der Nähe von Tulum auf der Yukatan-Halbinsel befindet. Die Überreste wurden als weiblich identifiziert, und aus der Facharbeit geht hervor, dass es sich um die Überreste der ersten Menschen handelt, die einen Fuß in die Amerikas gesetzt haben - mit der Begründung, dass bereits 361
mindestens zwei verschiedene Gruppen von Mesoamerikanern vor den Maya diese Regi on bewohnten. Vermutlich sind sie auch für den Bau der Megalith-Anlagen zuständig, die man später den Maya oder Inkas zugesprochen hat, was bedeutet, dass diese Bauwer ke mindestens 8.000 Jahre älter wären, als bisher angenommen! Ganz Yukatan ist durchlöchert mit unterirdischen Höhlen und Löchern, die vor ihrer Flutung mit Wasser diesen ersten Siedlern vermutlich als Unterkunft dienten, oder sie haben dort Bergbau betrieben. Bei der Erforschung dieser Chan-Hol-Höhle haben me xikanische Forscher insgesamt zehn menschliche Skelette gefunden. Laut verschiedenen Fachartikeln sind diese Überreste bis zu 12.000 Jahren alt, ein Skelett wurde von Ar chäologen auf 10.976 Jahre und ein anderes während der frühen 2000er-Jahre mit der Radiokarbonmethode auf 11.570 Jahre datiert. Einer der ungewöhnlichen Schädel in der Cenote zählt zu den komplettesten ältesten Skeletten, die jemals offiziell in den Ameri kas gefunden worden sind. Diese Frau lebte am Ende der letzten Eiszeit zusammen mit heute ausgestorbenen Riesentieren der Eiszeit wie den Säbelzahntigern. Taucher haben diese Überreste bereits im Jahr 2007 entdeckt, doch später sind nicht autorisierte Tau cher in die Höhle eingedrungen und haben die Knochen vom originalen Fundort bewegt - allerdings wurde die erste Expedition zum Glück dokumentiert. Das Erstaunliche dar an ist, dass der Schädel dieser ältesten Frau der Amerikas einen ausgeprägten Langschä del mit erhöhtem Schädelvolumen besitzt. Weil man das jedoch mit künstlicher Defor mation nicht erklären kann, berichten Archäologen, dass diese Frau an einer seltenen „bakteriellen Krankheit“ litt, die für die Deformation ihres Schädels verantwortlich sein soll! Sie wurde offenbar in mittleren Lebensalter erschlagen oder erlitt einen Unfall, weil der Schädel am mehreren Stellen gebrochen war - eventuell versuchte man ihn auch zu zerstören, wer weiß. Auch diese Analysen wurden in Deutschland an der Universität von Heidelberg durchgeführt, wobei es wieder einmal Probleme bei der Altersdatierung gab. Dr. Wolf gang Stinnesbeck, der Autor der Studie, erklärte, dass diese Knochen seit Tausenden von Jahren unter Wasser lagen und deshalb viel von ihrer Substanz verloren haben. Das be trifft besonders das Kollagen, das wichtigste Struktur-Protein im menschlichen Körper, ohne das eine C-14-Datierung so gut wie unmöglich ist. Deshalb wurde eine indirekte Datierungsmethode entwickelt, die auf der radioaktiven Zerfallsrate von Uran basiert. Die dementsprechenden Isotope wurden von einer soliden Stelle der Kruste entnom men, die sich auf einem der Fingerknochen des prähistorischen Skeletts gebildet hat, als die Cenote noch nicht unter Wasser stand. Proben von Holzkohle haben ergeben, dass die Höhle noch vor 8.000 bis 9.000 Jahren nicht unter Wasser gestanden hat und Men schen sie bewohnt haben. Das war wohl, bevor die globalen Meeresspiegel am Ende der Eiszeit stark angestiegen sind, und diese Höhlensysteme entweder dadurch oder durch eine Flutkatastrophe geflutet wurden. Auf diese Weise konnten die menschlichen Über reste laut der Analyse auf ein Alter von mindestens 9.900 Jahren datiert werden. Laut den Angaben der Universität könnten sie auch „viel älter“ sein, weil das Skelett teilweise schon versteinert ist, was wieder Probleme mit der Evolutionstheorie und den akzeptier ten Theorien über die Besiedlung der Amerikas bringt. Ein Skelett aus einer anderen Höhle wurde laut dem Wissenschaftsmagazin „Live Science“ auf ein Alter von bis zu 362
13.000 Jahren datiert, was älter ist als die angenommene erste Clovis-Kultur in Amerika, die auf 11.000 Jahre geschätzt wird. Aus den Untersuchungen von mehr als 400 antiken Schädeln der Amerikas haben Forscher ermittelt, dass viele von ihnen einen Langschädel besitzen. Dieses Schädelmus ter kommt sowohl bei Paläo-Indianern in Zentralamerika als auch in Nordamerika vor. Es ist bekannt, dass vor mehr als 10.000 Jahren bereits mindestens zwei verschiedene, nicht miteinander verwandte Gruppen von Menschen in den Amerikas lebten, jedoch nicht, wie und wann sie dort eingewandert sind. Fachleute behaupten, dass angeblich keine DNS-Daten aus den Skeletten extrahiert werden können. Experten können des halb nicht beantworten, woher diese Menschen wirklich gekommen sind und wie sie Amerika erreicht haben. Es gibt zwar einige DNS-Analysen, doch die ergeben laut den Anthropologen keinen Sinn, weil sie stark unterschiedlich sind und kein gemeinsamer Ursprung bei einer noch älteren Population feststellbar ist. Diese Erkenntnisse belegen, dass Menschen schon mindestens seit 12.600 Jahren in Yukatan gelebt haben, es aber sehr wenige archäologische Beweise für diese Besiedlung gibt. Nicht bekannt ist auch, warum diese ersten Bewohner unterschiedliche Schädelformen entwickeln konnten und deshalb müssen Wissenschaftler einmal mehr zugeben, dass die Besiedlungsgeschichte der Amerikas wieder einmal „noch komplexer geworden ist als bis zuletzt angenommen wurde“. Das bedeutet im Klartext: Es ist völlig unbekannt, wie alt diese Knochen oder woher diese Gruppen von Siedlern gekommen sind und wie sie nach Amerika kamen. Noch dazu erstaunt, dass die zwei unterschiedlichen Gruppen völlig unterschiedliche Kulturen besessen haben sollen. Bei den Überresten in Yukatan ist zudem kein einziges Steinwerkzeug gefunden worden! Lebten sie vielleicht gar nicht in einem Stadium der Steinzeit? Ich habe in meinem Büchern jedes Mal von den Indianer-Legenden und den Aussagen von Whistleblowern über diese Langschädel-Spezies berichtet, deren DNSAnalysen einen europäischen Ursprung im Gebiet des Schwarzen Meers belegen. Es sieht so aus, als ob es sich bei diesen ersten Bewohnern der Amerikas um die Nachfahren von außerirdischen Kolonisten handelt, die vor der Zerstörung der Zivilisation von At lantis vor rund 11.500 Jahren bereits den ganzen Planeten kolonisiert hatten, weil man überall bei den ältesten Megalith-Bauwerken und in der Nähe von Pyramiden auf ihre Überreste stößt. Man spricht von künstlicher Schädeldeformation oder irgendwelchen Krankheiten, obwohl DNS-Beweise vorliegen. Dennoch weisen akademische Forscher sie wegen kontroverser unpassender Testergebnisse zurück. Schon im Juli 2016 gab es weitere Meldungen, als Archäologen in Mexiko ein bemer kenswertes Grabmal in den antiken Ruinen der prähistorischen Stadt von Teotihuacan freigelegt haben. Es handelte sich um die Überreste einer Frau mit einem bemerkens werten Langschädel, von dem diesmal mehrere Fotografien veröffentlicht worden sind. Auch dieser Schädel ist schon mit Stein verkrustet und teilweise versteinert, was auf ein unglaublich hohes Alter hinweist, das nicht mit den Theorien über die Besiedlung der Amerikas übereinstimmen kann.
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Abb. 51: Taucher finden ein prähistorisches Langschädel-Skelett in einer Cenote, und daneben ist der Langschädel aus Teotihuacan mit dem kunstvollen Zahneinsatz.
Archäologen gaben diesem Skelett ein Alter von 1.600 Jahren und behaup ten einmal mehr, dass der Schädel künstlich deformiert worden sein soll, obwohl er offensichtlich ein höheres Schädelvolumen als bei normalen Men schen aufweist. Die Experten behaup ten, dass ihr Schädel in einer „sehr ex tremen“ Art und Weise verlängert wor den sei! Diese Technik der Schädelde formation wurde aber nur im südlichen Mesoamerika bei Menschen angewandt und nicht in der zentralen Region von Abb. 52: Ein weiterer Langschädel aus Tabasco aus dem Jah 2018. Teotihuacan - das haben die Experten selbst erklärt. Man nannte das Skelett mit diesen ungewöhnlichen Deformationen „die Frau von Tlailotlacan“ und ihre Kör permerkmale zeigen ohne Zweifel, dass sie angeblich in der antiken Stadt eine Fremde gewesen sein soll. Es ist kaum zu glauben, dass Anthropologen und Archäologen so etwas noch immer behaupten, obwohl sie fast bei jeder antiken oder prähistorischen Anlage in Zentral- und Südamerika derartige Skelette vorfinden, und das schon seit Jahrzehnten. Diese Lang schädel findet man auch in ganz Europa, wobei es sich um Angehörige des Adels oder der Herrscherkaste der antiken Kulturen der Welt handelte, denn man findet ihre Merkmale auch bei den Pharaonen von Ägypten! Der Schädel dieser Frau besitzt sogar einen kunstvoll gearbeiteten Zahnersatz aus einem grünen Stein namens Serpentine. Die Pyramiden von Teotihuacan sind heute gut besuchte Touristenzentren. Es gibt dort weitere seltsame archäologische Entdeckungen, von denen ich ein anderes Mal ge364
nauer berichten werde, denn das Alter dieser Anlage ist vermutlich auch wesentlich hö her, als offiziell behauptet wird. Die nächste Meldung über den Fund von Langschädeln stammt vom August 2018. Damals haben Archäologen in Mexiko bekanntgegeben, dass sie die Knochen von Mit gliedern einer unbekannten, etwa 7.000 Jahre alten Zivilisation entdeckt haben. Der Fund wurde in der Puyil-Höhle in Tacotapla im Bundesstaat Tabasco gemacht, das be findet sich im südlichen Mexiko. Diese Langschädel wurden damals in Mexico City öf fentlich ausgestellt. Die Forscher vermuten, dass diese Menschen ihre Verstorbenen in diese Höhlen gebracht haben, die später von den Maya weiterbenutzt worden sind. Ha ben wir hier die sterblichen Überreste der Götter der Maya vor uns, die ihnen angeblich beigebracht haben, wie man Städte und Pyramiden baut, Landwirtschaft betreibt und ih nen die Mathematik und den Kalender gezeigt haben? Bis heute können Historiker nicht beantworten, warum die Zivilisation der Maya um das Jahr 900 n.Chr. einfach auf gehört hat zu existieren oder wohin die Bewohner ihrer großen Städte wirklich spurlos ver schwunden sind. Viele Leser warten schon auf Neuigkeiten in Bezug auf die Untersuchungen der be rüchtigten Nazca-Mumien aus Peru. Im Jahr 2015 sind Grabräuber auf eine versiegelte unterirdische Kammer mit einem Steinbehälter gestoßen, in dem sich gut präpariert die Mumien von sonderbaren menschenähnlichen Wesen befunden haben. Diese Mumien wurden an peruanische Forscher verkauft, die wiederum internationale Spezialisten hin zugezogen haben, um die Funde auszuwerten. Im Jahr 2017 gab es einen großen Wirbel darum, und das wissenschaftliche Establishment und ihre Helfershelfer der SkeptikerOrganisationen posaunten gemeinsam mit den Journalisten der Massenmedien sofort hinaus, dass alle diese Überreste gefälscht sind und neuzeitliche oder antike Fälscher diese Körper aus verschiedenen Teilen von Menschen und Tieren zusammengesetzt ha ben sollen, um die Öffentlichkeit damit zu täuschen! Weitere Analysen haben jedoch schnell ergeben, dass die DNS der Mumien menschenähnlich ist und auch die Körper menschliche Merkmale aufweisen, in vielen Punkten jedoch von der normalen menschli chen Anatomie abweichen. Bis zum Jahr 2019 wurden intensive Untersuchungen durch geführt. Es gibt dabei zwei Arten von Nazca-Mumien, einmal die rund 1,70 Meter große und sehr menschenähnliche Mumie Maria, und dann noch weniger als einen Meter kleine reptilienartige Humanoiden, die wenige Ähnlichkeiten zu Menschen aufweisen. Ende 2019 fand dann endlich eine offizielle Presskonferenz statt, in der die erstaunlichen For schungsresultate präsentiert worden sind. Die Regierung von Peru führte am gleichen Tag eine Gegen-Pressekonferenz von skeptischen Wissenschaftlern durch, die trotz aller Beweise, die sie übrigens nicht selbst überprüft haben, weiterhin behaupten, dass alles gefälscht und zusammengesetzt worden sein soll. Man findet die authentischen Resulta te derzeit bei: www.the-alien-project.com. Thierry Jamin, der Leiter des „Inkari Cusco Institute“, in dessen Besitz sich Mumien gegenwärtig befinden, hat aus diesem Grund eine eigene Webseite gestartet, auf der die wissenschaftlichen Forschungsresultate der Mumien für jedermann einsehbar sind, die bis jetzt erbracht wurden, (www.the-alien-project.com) Seit dieser Veröffentlichung 365
wurde es still in der Presse und die Anschuldigungen von Fälschungen, die zuvor überall zu lesen waren, hörten schlagartig auf. Es wurde in der Presse einfach nicht von den ech ten Resultaten berichtet! Aus diesem Grund hat sich Thierry Jamin auf seiner Webseite persönlich an alle interessierten Menschen gewandt und schreibt dort, dass die Entde ckung dieser erstaunlichen und authentischen Mumien möglicherweise die unglaublichs te Geschichte ist, die ihm während seiner Forschungsarbeit in Peru jemals passiert ist. Speziell die kleinen und nur 25 bis 60 cm großen Humanoiden findet er sehr faszinie rend. Alle Mumien, die großen und die kleinen, besitzen als gemeinsames Merkmal an Händen und Füßen jeweils nur drei abnormal lange Finger und Zehen, und ich habe in einem anderen Buch bereits ein Foto der großen Mumie Maria mit ihren Merkmalen ab gebildet. Schon im November 2018 haben das „Inkari Cusco Institute“ und seine Part ner die ersten definitiven Resultate zu den Mumien veröffentlicht, die laut den verschie denen Analysen von internationalen Forschungseinrichtungen ohne Zweifel authentisch sind! Es wurden Röntgenaufnahmen, CAT-Scans, DNS-Analysen und C-14-Analysen eingesetzt und zwar in mindestens zehn verschiedenen Nationen der Welt. Diese Unter suchungen haben bestätigt, dass diese seltsamen Wesen tatsächlich vor tausenden Jahren gemeinsam mit Menschen in Peru gelebt haben. Das Institut weist noch einmal ein dringlich darauf hin, dass kein Forscher oder Skeptiker jemals einen Beweis für eine Fäl schung der Mumien vorbringen konnte. Seit den Konferenzen im Jahr 2018 und 2019 sind ihre Argumente buchstäblich auseinandergefallen, denn eine Fälschung und Zu sammenstellung der Mumien aus menschlichen und tierischen Bestandteilen hätte sicht bare Spuren hinterlassen. Solche Beschädigungen oder Narben von medizinischen Gerä ten oder Operationswerkzeugen würden von den modernen Analysemethoden und Ex perten ohne jeden Zweifel sofort entdeckt worden sein, doch alle modernen Scanner konnten keine solchen Spuren finden. Das bedeutet somit, dass wir es hier mit den Überresten von authentischen, nicht menschlichen Humanoiden zu tun haben, die gemeinsam mit uns vor mehr als 1700 Jah ren diesen Planeten bewohnt haben. Was bedeutet diese Tatsache für die Menschheit? Nichts Geringeres, als dass die etablierte Geschichte umgeschrieben werden muss! An den Mumien befanden sich außerdem Metallteile, die im Labor untersucht worden sind, und zum Teil aus Kupfer, Silber oder Gold bestehen und auf eine präkolumbianische Pe riode datiert worden sind. In mindestens einer der Proben befindet sich außerdem ein 78 prozentiger Anteil an Eisen, was seltsam anmutet, weil man allgemein annimmt, dass in dieser Zeit noch kein Eisen bearbeitet werden konnte - doch ob das wirklich stimmt, ist nicht zu beweisen. Auffallend ist bei der Mumie „Maria“ wieder ihr offensichtlicher Langschädel, von dem Skeptiker sofort wieder behauptet haben, dass er durch künstliche Deformation entstanden wäre, doch der Schädel ist nur einer von vielen verschiedenen Merkmalen, die Maria von einem anatomisch normalen Menschen unterscheiden. Alle Mumien besitzen keinerlei Körperbehaarung und Maria hat außerdem nicht die gleiche Anzahl an Rippen wie ein normaler Mensch, deshalb könnte es stimmen, dass wir hier echte Körper von ursprünglich außerirdischen Wesen vor uns sehen! In Wissenschaftsmagazinen wurde aber weiterhin berichtet, dass wir es mit normalen menschlichen Mumien aus Peru zu 366
tun haben, die von Fälschern manipuliert worden sein sollen, wobei die Spuren der Ma nipulation mit einer weißen Deckschicht unkenntlich gemacht worden seien. Laut die sen Aussagen sollen geschickte Fälscher dazu übergegangen sein, verstorbene menschli che Körper zu „dehumanisieren“ - können Sie so etwas glauben, noch dazu, wo es kei nerlei Beweise für eine solche Behauptung gibt? Einer der führenden Forscher bei den Analysen ist Konstantin Korotkov aus Russ land. Dieser hat bestätigt, dass die Mumien 23 Chromosomenpaare besitzen und deshalb mit dem Menschen verwandt sind, obwohl ihre Anatomie sich von der unseren unter scheidet. Er schlussfolgert daraus, dass die große Mumie außerirdisch ist und dass es sich bei den kleinen möglicherweise um Bioroboter handelt. Auffallend für die Forscher ist außerdem, dass vor rund 1.700 Jahren auch die sogenannte Nazca-Kultur mit ihren weltberühmten Geoglyphen in der Region florierte, in der diese Mumien gefunden wor den sind. Man kann diese Strukturen eigentlich nur von der Luft aus erkennen, wobei manche von ihnen so angelegt sind, dass sie Pisten oder Landebahnen für Fluggeräte gleichen. Die peruanische Regierung verbietet Archäologen dort zu graben, obwohl man wenige Meter unter diesen Pisten elektromagnetische Anomalien gemessen hat. Ameri kanische Whistleblower haben erklärt, dass sich unter den Nazca-Linien ausgedehnte Höhlen- und Tunnelsysteme befinden, die vor tausenden Jahren bewohnt gewesen sind, und sich im 20. Jahrhundert immer noch antike technologischen Relikte in diesen Tun neln befunden haben, die offenbar teilweise immer noch von solchen fremdartigen We sen bewohnt werden! Eines der Nazca-Bilder sieht von der Luft aus sogar den kleinen humanoiden, reptilienhaften Wesen ähnlich, und Archäologen besitzen heute im Grunde genommen immer noch keine plausible Erklärung für ihre Entstehung in der Wüste von Peru. Deshalb schlagen Alternativ-Forscher und Ufologen schon lange vor, dass Außer irdische möglicherweise für ihre Erschaffung verantwortlich gewesen sind und die Linien als Landeplätze benutzt haben. Eine andere russischer Medizinerin, die die NazcaMumien untersucht hat, ist Natalya Zaloznaya, die Proben von ihnen zur Analyse nach St. Petersburg geschickt hat. Auch sie ist laut Videointerviews der Ansicht, dass es sich faktisch um eine Alien-Rasse handelt, die in der Antike gemeinsam mit modernen Men schen diesen Planeten bewohnt hat. Es existieren in Südamerika auch noch kontroverse Artefakte, die Abbildungen solcher Wesen mit langen Schädeln zeigen, die aus UFOs steigen. Ein paar dieser antiken oder prähistorischen Objekte habe ich bereits in meinen anderen Büchern vorgestellt. Im November 2019 fand dann die zweite Pressekonferenz mit Forschern der „Universidad Nacional San Luis Gonzaga“ statt, die damals in Besitz einiger Nazca-Mumien gewesen ist und sich dafür einsetzt, dass sie öffentlich ausgestellt werden können, damit die ganze Welt sie sehen kann. Zu dieser Präsentation waren auch einige Exopolitiker und Ufologen eingeladen und konnten einige Forscher der Universität dazu befragen. Der Biologe Jose de la Cruz Rios Lopez, der an verschiedenen Analysen und DNS-Tests beteiligt gewesen ist, bestätigte ihnen gegenüber, dass die ganze Forschung an den Mu mien strengen und objektiven wissenschaftlichen Prinzipien gefolgt ist und man dabei festgestellt hat, dass es unmöglich ist, dass diese seltsamen Mumien aus Teilen von Men schen und Tieren zusammengesetzt worden sind, wie es die Kritiker behaupten. 367
Abb. 53: Fotografien der Nazca-Mumien: Oben drei der kleinen reptilienartigen Wesen und unten die große men schenähnliche Mumie „Maria“ mit ihren drei langen Fingern und dem auf einem Röntgenbild deutlich zu sehenden verlängerten Schädel ohne Ohren.
Ein weiterer Beteiligter namens Dr. Martin Alarcön Quispe sprach auf der Konferenz davon, dass diese wichtigen Körper unbedingt vor dem peruanischen Kulturministerium beschützt werden müssen, doch ernsthaften Forschern und der allgemeinen Öffentlich keit dennoch der Zugang zu diesen authentischen Mumien erlaubt werde.
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Abb. 54: Die mysteriösen Nazca-Linien in Peru und eine dort vorhandene Figur, die den kleinen Nazca-Mumien ähnlich sieht, wobei diese Geoglyphen nur von der Luft aus zu sehen sind.
Der Vizedirektor der Universität gab bekannt, dass die Naza-Mumien eine reptilien artige Haut besitzen, die ihnen dabei geholfen hat, in der Wüste überleben zu können. Ihre DNS, obwohl menschenähnlich, ist mit keiner anderen bekannten Spezies des Pla neten Erde identisch, was ein weiterer Hinweis auf echte außerirdische Reptiloiden ist! Dr. Galeckii Dimitri aus Russland hat ebenfalls bestätigt, dass diese Mumien auf keinen Fall zusammengesetzt sein können, obwohl sie einige menschliche Merkmale besitzen. Durch Röntgenaufnahmen konnte man auch feststellen, dass die inneren Organe noch vorhanden sind und sich außerdem Eier in einigen der Körper befunden haben, die von einer Membran umschlossen sind, was belegt, dass diese Humanoiden Eier gelegt haben, was man klar und deutlich auf den Aufnahmen erkennen kann. Dr. Robert E. Farrell, ein Ingenieur und Ufologe, glaubt ebenfalls, dass die Mumien mit den drei Fingern laut den durchgeführten CAT-Scans nichtmenschliche Wesen sind, die möglicherweise von einem anderen Planeten stammen. Der Ufologe Jaime Maussan, der von Beginn an bei allen Untersuchungen beteiligt war, ist seitdem fest davon über zeugt, dass die Erforschung dieser Mumien die Geschichte der ganzen Menschheit ver ändern kann, und die Fakten dafür stapeln sich mittlerweile, weil immer weitere Unter suchungen an ihnen vorgenommen werden. Das ist auch der Grund, warum die Regie rung von Peru und internationale Wissenschaftsorganisationen weiterhin versuchen, die se kontroversen Mumien zu konfiszieren, um sie wegen ihrer „Gefährlichkeit“ zu besei tigen, denn sie tragen das Potential in sich, die darwinistische Evolutionstheorie zu zer schmettern, da man ihre Herkunft nicht erklären kann. In der Region Ica in Peru gibt es aber außer den Nazca-Mumien und Nazca-Linien auch noch die Überreste anderer anti369
ker Kulturen, und auch die berühmten Paracas-Langschädel und weitere Geoglyphen wurden dort in der Nähe in Palpa entdeckt. Aufgrund all dieser Belege für Kontakte mit Außerirdischen sind sogar einige Repor ter und Archäologen zur Universität von Ica gereist, um zu versuchen, sie von der Ver öffentlichung ihrer Forschungsresultate abzuhalten! Die Leiter der Universität ent schieden sich jedoch dagegen, behielten den streng wissenschaftlichen Weg bei und ha ben ihre Resultate dann auf der Pressekonferenz im November 2019 der Welt bekannt gegeben. Dazu gehören auch neue Datierungen, wonach die kleinen Mumien ein Alter von bis zu 6.500 Jahren besitzen, wobei Professor Konstantin Korotkov von der „Russian National Research University“ gesagt hat, dass es echte antike Humanoiden sind, die nicht der Spezies „Homo sapiens“ angehören, obwohl jeder der Körper zwei Arme, zwei Beine, einen Kopf, zwei Augen und einen Mund besitzt, und CAT-Scans auch ihre Ske lett-Struktur sichtbar gemacht haben. Dennoch gibt es bestimmte Übereinstimmungen mit der Genetik von normalen Menschen, weil diese Körper gleich viele Chromosomen paar besitzen und im Gegensatz zur großen Mumie Maria männlich sind, weil man ein Y-Chromosom nachweisen kann. In der Atacama-Wüste in Chile wurde in der Zwi schenzeit eine neue Geoglyphe mit einer Figur mit drei Fingern entdeckt, was die Dis kussion um außerirdische Besucher noch weiter anheizte, weil das 25 Meter lange Bild eine große Ähnlichkeit mit den Mumien von Nazca aufweist. Außerdem existiert auch ein weiterer kleiner Körper des sogenannten Atacama-Humanoiden, der seit Jahren als ein weiterer Beweis für die Existenz von Außerirdischen auf der Erde untersucht wird und ebenfalls einen Miniatur-Langschädel besitzt. Die allgemeine Präsenz solcher Linien und Geoglyphen an den Küsten von Südame rika belegt neben der langen Liste von archäologischen Beweisen, dass solche Wesen schon seit Tausenden von Jahren in Südamerika aktiv gewesen sind. Eine Hypothese lau tet neuerdings auch, dass die große Mumie Maria ein Hybrid zwischen den kleinen Rep tilienwesen und einem gewöhnlichen Menschen gewesen sein könnte, weil bei Maria die reptilienartigen Merkmale nicht so ausgeprägt sind. Vor und nach der letzten Pressekonferenz in Peru gab es heftige Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten mit dem peruanischen Kulturministerium, und zusammen mit einigen ihrer Vertreter wurden acht Polizisten zu dem Raum geschickt, in dem die Mumien in der Universität aufbewahrt werden. Sie hatten vor, sie einfach im Auftrag der Regierung zu konfiszieren, zusammen mit der Mumie Maria. Das konnte nur deshalb vorerst verhindert werden, weil die Person mit den Schlüsseln zu dem Raum damals nicht auffindbar war! Die Leiter der Universität bezeichneten dieses Vorgehen als illegal, weil zuvor keine behördlichen Benachrichtigungen über diesen versuchten Diebstahl ausgefertigt worden sind, wobei der Universität die Rechte und der Besitz der Mumien offiziell zugestanden wurde. Ein Regierungsmitarbeiter hat auf Facebook bestätigt, dass die Behörden versuchen, weitere Studien an den Mumien zu verhindern, weil das inter nationale wissenschaftliche Establishment starken Druck ausübt. Wir können uns also bei den verantwortlichen Leitern bedanken, die Entscheidung getroffen zu haben, weite re offizielle wissenschaftliche Studien an den Nazca-Mumien durchzuführen, weil Milli onen von Menschen endlich die Wahrheit über diese Vorgänge erfahren wollen, die die 370
ganze Menschheit betreffen und deshalb bin ich mir sicher, dass diese Kontroverse noch weitergehen wird. Jetzt folgen noch einige Informationen aus einem meiner Blog-Artikel aus dem Jahr 2018 über die Geheimnisse der Atacama-Wüste. Es gibt nämlich noch andere Gründe, warum man von der Echtheit der Mumien ausgehen kann. Die Atacama-Wüste, die sich über den Süden von Peru und den Norden von Chile erstreckt, ist die trockenste Wüste der Welt und einer der ödesten Orte, die es auf unserem Planeten gibt. Studien der NA SA haben ergeben, dass dort pro Jahr nur etwa 1 Millimeter Regen fällt und es an vielen Stellen der Wüste seit bis zu 400 Jahren überhaupt nicht mehr geregnet hat, und im Zentrum der Wüste höchstwahrscheinlich noch nie, seit es sie gibt! Die Temperaturen bewegen sich dort zwischen 40°C am Tage und 5°C in der Nacht und es ist so trocken, dass keine Menschen dort leben können. Dennoch stammen die Funde der ältesten menschlichen Mumien der Welt aus der peruanischen Atacama-Wüste, denn das trocke ne Klima hat sie perfekt erhalten! Deshalb muss dort vor vielen tausend Jahren eine ver lorene Zivilisation existiert haben, die vermutlich durch einen Kataklysmus und eine Flutkatastrophe ausgelöscht worden ist. Der deutsche Archäologe Friedrich Max Uhle (1856-1944) forschte zu Beginn des letzten Jahrhunderts in mehreren Regionen Südamerikas und war der erste Forscher, der die Mumien der Chinchorro-Kultur wissenschaftlich beschrieben hat. Die Menschen dieser Kultur betrieben hauptsächlich Fischfang und Jagd und lebten vor 3500 bis 9000 Jahren im südlichen Peru. Damit sind die peruanischen Mumien um tausende Jahre älter als diejenigen von Ägypten! Doch woher stammte die Methode der Mumifizierung ur sprünglich, und warum unternahm man so viel Aufwand, um menschliche Überreste so lange zu erhalten? Die älteste bisher entdeckte peruanische Mumie hat ein Alter von fast 9.040 Jahren! Der weiße Staub, der die mumifizierten Reste der Nazca-Alien-Mumien bedeckt, ist ein spezielles Material, das als Kieselalgenboden bekannt ist. Dieser Boden hat einen ein zigartigen Ursprung mit außergewöhnlichen Eigenschaften. Die Kieselalge trocknet, de hydratisiert und konserviert Gewebe und hat auch die ungewöhnliche Eigenschaft, ein Insektenabwehrmittel zu sein. Die Kieselalge hilft bei der Dehydration und fördert den natürlichen Mumifizierungsprozess. Deshalb wollte jemand mit Absicht diese Überreste von möglicherweise außerirdischen Wesen in der Wüste für die Nachwelt konservieren. Vielleicht wurden sie zurückgelassen, damit spätere Menschheitsgenerationen Beweise für die Anwesenheit von Außerirdischen auf unserem Planeten finden können? Dazu gibt es die Behauptungen von einigen Whistleblowern und hier nun die Informationen über die Nazca-Region vom Insider Pete Peterson. Am 24. Oktober 2017 gab es ein In terview in der „Cosmic-Disclosure-Reihe“ von David Wilcock und Corey Goode. Sie in terviewten den Insider Pete Peterson zu den Funden in Nazca. Peterson arbeitete in vie len schwarzen Projekten der US-Regierung und verfügte über erstaunliches Insiderwis sen. Er sagte im Interview, dass er vor Jahren selbst in den unterirdischen Nazca-Tun neln gewesen ist und die Erkenntnisse der US-Regierung waren, dass die unterirdischen Tunnel in Nazca mit einer hochtechnologischen Bergbaumaschine erschaffen wurden, die große Hitze erzeugte und wie mit einem Laser arbeitete, der die Tunnel aus dem 371
Felsboden herausgeschmolzen hat. Das Tunnelsystem unter Nazca soll sich über viele Kilometer weit erstrecken, doch die Tunnelanlagen sollen laut den Aussagen von Peter son nicht so alt sein wie die Nazca-Linien selbst. Die Höhe der unterirdischen Anlagen soll sich auf rund 10 Meter belaufen und es gibt zahlreiche versteckte Eingänge im ganzen Nazca-Gebiet. Die Tunnelsysteme befin den sich etwa 45 Meter unter der Oberfläche, einige Tunnel vereinigen sich zu großen, unterirdischen Räumen, und in diesen Räumen gab es große Regale aus Stein, in denen sich seltsame Artefakte befanden. Es könnte sich um Energiemaschinen und Generato ren gehandelt haben, auch Sarkophage und andere Strukturen aus Stein befanden sich in den Ecken dieser Räume, außerdem gab dort drinnen keinen Schmutz, denn die Anlagen wurden und werden anscheinend regelmäßig gereinigt. Es gab sogar Einrichtungen wie Möbel und Tische dort zu sehen und das Ganze war überzogen von einer merkwürdigen Art von Glasfasermatten, die jedoch nicht gewebt sind. Das Material wurde später stark erhitzt und schmolz, weswegen alle diese Strukturen eine glatte Oberfläche ohne Kanten hatten, an denen man sich verletzen könnte. Das alles sind laut Pete Peterson die Über reste einer unterirdischen Stadt und diese Stadt war mit anderen unterirdischen Anlagen und Tunneln verbunden, die sich über ganz Peru erstrecken! Regierungswissenschaftler folgten ihnen für mindestens 1.500 bis 2.000 Kilometer weit unterirdisch in alle Rich tungen! Diese Anlagen wurden ursprünglich vermutlich erschaffen, um im Notfall hun derttausende Menschen unterbringen zu können oder schnell zu reisen. Man reiste dort drinnen anscheinend früher mit hoher Geschwindigkeit in Maschinen umher, denn der Boden in den Tunneln war bereits recht abgenutzt von vielen Fußgängern und so etwas wie motorisiertem Verkehr. Die Anlagen dienten wohl als Schutz vor irgendwelchen Be drohungen oder Naturkatastrophen und viele der uralten Gerätschaften waren mittler weile verschwunden, doch man konnte immer noch sehen, dass die Räume früher mit ir gendwelchen schweren Maschinen ausgestattet waren, denn ihre Vorrichtungen aus Stein waren noch vorhanden. Peterson führte im Interview weiter aus, dass er niemals Mumien in diesen Tunneln gesehen hat, glaubte jedoch, dass die der Öffentlichkeit prä sentierten Nazca-Mumien echt sind und es sich seiner Meinung nach um die Erschaffer der unterirdischen Anlagen handelt. Es sieht so aus, als ob die oberirdischen langgezo genen Nazca-Linien mit den unterirdischen Tunneln übereinstimmen, in dieselben Rich tungen verlaufen und daher wirklich als Landemarkierungen für außerirdische Raum schiffe gedient haben könnten, so wie es Erich von Däniken seit Jahrzehnten vermutet hat. Pete Peterson glaubte nicht, dass die Regierungen die Artefakte aus den Tunnelsys temen entfernt haben, sondern die Nazca-Wesen selbst hatten irgendwann in der Ver gangenheit alles weggeschafft - seiner Aussage nach stammten diese Wesen nicht von der Erde und sind tatsächlich Außerirdische gewesen, die uns besucht haben. Es hat auf der Erde seinen Insideraussagen zufolge keine kontinuierliche Evolution stattgefunden und die DNS dieser Wesen wurde genetisch erschaffen, so wie der Mensch auch. Außer irdische aus nahegelegenen Sternsystemen sind mit uns verwandt, weshalb sie genetische Ähnlichkeiten zu Menschen auf der Erde aufweisen. Viele intelligente außerirdische Spe zies besitzen eine humanoide Körperform, die der des Erdenmenschen ähnelt. Die Kör372
per haben die gleiche Funktionsweise, denn es ist eine menschliche Blaupause, und diese Form scheint in planetaren Umgebungen am besten zu funktionieren. Die Nazca-Mumien weisen Körpereigenschaften auf, die ideal wären, wenn man in einer sehr dichten Atmosphäre leben muss. Peterson behauptet, in seiner aktiven Lauf bahn verschiedene lebende Außerirdische getroffen zu haben, die drei Finger besaßen. Er arbeitete mit ihnen in Geheimprojekten zusammen, in denen außerirdische Techno logie nachgebaut wurde, wobei es in UFOs oft Bedienfelder gab, die für diese Wesen mit drei Fingern ausgelegt waren. Der Grund, warum diese Wesen keine Ohren besitzen, ist, weil sie hauptsächlich geistig kommunizieren. Peterson glaubt, dass die Nazca-MumienRasse früher die Erde erkundet hatte, eine Zeit lang hier lebte und dann später wieder mit ihrer Ausrüstung in den Weltraum verschwunden ist - was wir heute haben, sind die Überreste ihrer Anlagen in Südamerika. Wenn die gefundenen Mumien zwischen 1.600 und 1.800 Jahre alt sind, müssen sich diese Außerirdischen noch bis vor relativ kurzer Zeit hier aufgehalten haben. Mögli cherweise leben einige von ihnen immer noch in diesen unterirdischen Städten und Tun neln. Abschließend meldete der peruanische Forscher Cesar Alejandro Soriano auf sei ner Facebook-Seite, dass Grabräuber weiterhin nachts wertvolle Kulturgegenstände der Fundstätten stehlen, um sie auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Es scheint, dass die Behörden und die Mafia am Handel mit diesen Artefakten beteiligt sind. Es gab dazu keinen Kommentar des peruanischen Kulturministeriums. Bereits jetzt ist jedoch sicher, dass sich mit diesen Funden die ganze historische Geschichte verändert. Gab es tatsäch lich Besucher von anderen Sternen, wie in vielen Überlieferungen beschrieben wird, und sind das die endgültigen Beweise dafür? Als Nächstes belegt der Anthropologe und Autor Robert Sepher (»Spezies mit Am nesie: Unsere vergessene Geschichte«), dass der moderne Mensch nicht aus Afrika stammt. Er entwickelte sich aus antiken, verlorenen Hochkulturen, die in verschiedenen Teilen der Welt existiert hatten, bevor sie durch gewaltige Katastrophen zerstört worden sind. Er weist hier immer wieder auf das Auftauchen des mysteriösen Cro-MagnonMenschen hin, der erstmals im Jahr 1868 wissenschaftlich erwähnt wird und Main stream-Wissenschaftlern sowie Darwinisten große Probleme bereitet, weil der CroMagnon-Mensch aus anthropologischer Sicht nicht in den Stammbaum der hypotheti schen Menschheitsentwicklung passt. Er erschien ganz plötzlich vor etwa 35.000 Jahren auf der Bildfläche, und zwar in Europa, Nordafrika und Nordamerika. Dann ist vor rund 12.000 Jahren wieder verschwunden. Einige Jahre nach der Entdeckung des CroMagnon-Menschen hat auch Madame Helena Blavatsky in ihrer »Geheimlehre« im Jahr 1888 geschrieben, dass die Evolutionstheorie, die ebenfalls in diesem Zeitraum etabliert wurde, nicht stimmt, weil der Cro-Magnon-Mensch kein primitiver Höhlenbewohner war, sondern es sich um eine feine weiße Menschenrasse mit großer Statur, großen Ge hirnen und kulturellen Merkmalen handelte, die jenen aller anderen damals existierenden Rassen der Menschheit überlegen waren. Tatsächlich besitzen die Überreste des CroMagnon-Menschen ein größeres Gehirnvolumen als bei modernen Menschen, und auch die Skelette sind größer und robuster.
Robert Sepher weist darauf hin, dass neueste wissenschaftliche Studien und Artikel über das menschliche Genom, unsere DNS und die Y-Chromosomen bereits widerlegen, dass die ganze Menschheit einen gemeinsamen Ursprung in Afrika besitzen könne, ob wohl das in wissenschaftlichen Kreisen immer noch felsenfest behauptet wird. Weder in akademischen Zirkeln noch in der Mainstream-Presse gibt es eine anständige Berichter stattung über solche Forschungsarbeiten und die Resultate der neuesten Studien oder ih re offensichtlichen Implikationen. Der australische Historiker Greg Jeffreys hat erklärt, dass der „ganze Out-of-Africa-Mythos seine Wurzeln in einer akademischen MainstreamKampagne der 1990er-Jahre hat, um das Konzept der Rasse aus der wissenschaftlichen For schung zu entfernen“. Ich habe bereits Recherchen über dieses Thema betrieben und bin zu spannenden Er kenntnissen gelangt, die dieses Szenario bestätigten. Viele Forschungsresultate im Be reich der Genetik widersprechen mittlerweile der unhaltbaren Out-of-Africa-Theorie, dennoch halten Mainstream-Wissenschaftler aus politischen Gründen weiterhin an ihr fest. Robert Sepher erwähnt in seiner Arbeit dazu eine Studie, die im Jahr 2012 veröf fentlicht worden ist; »Re-Examing the Out of Africa Theory and the Origin of Europeoids in the Light of DNS Genealogy« (Erneute Prüfung der Out of Africa-Theorie und der Ursprung der Europeoide im Licht der DNS-Genealogie), die von den Autoren Anatole A. Klyosov und Igor L. Rozhanski stammt. Diese Resultate widerlegen, dass Europäer von Afrikanern abstammen, sondern von Vorfahren, die sich nicht unbedingt in Afrika aufgehalten haben. Es konnte noch nie wissenschaftlich bewiesen werden, dass sich dieser mysteriöse gemeinsame Vorfahr aller Menschen jemals in Afrika aufgehalten hat, weil man ganz einfach keine dementsprechenden Überreste dort finden kann. Aus Untersuchungen der menschlichen genetischen Haplogruppen geht hervor, dass afrikanische Gene in europäischen Haplogruppen nicht vorhanden sind und deshalb Eu ropäer und auch andere Nichtafrikaner nicht von ihnen abstammen können! Ohne diese nichtafrikanischen Haplogruppen in den Genen von Afrikanern und dem Nichtvorhan densein weiterer genetischer Marker wird es sehr schwierig, wenn nicht gänzlich unmög lich, einen echten Link nach Afrika herzustellen. Deshalb kommen diese Genetiker zum Entschluss, dass ihre Studien Beweise für die Neubewertung der Gültigkeit des Out-ofAfrica-Konzepts erbracht haben. Sie sehen keinen genetischen Beweis für die wissen schaftliche Annahme, dass Afrikaner im Stammbaum des „Homo sapiens“ eine wichtige Rolle gespielt haben, sondern die faktischen Beobachtungen belegen, dass sich Afrikaner und Nichtafrikaner und ihre Vorfahren separat voneinander entwickelt haben. Der lange gesuchte, genetische Missing-Link zu einem bislang immer noch unbekannten gemein samen Vorfahren aller Menschen gestaltet sich deshalb sehr schwierig und es ist somit bewiesen, dass er nicht aus Afrika stammt! Wegen der wissenschaftlichen Ablehnung des Konzepts der Rasse und dem Propa gieren der Hypothese des Afrozentrismus werden Forscher, die ehrlich solche For schungsresultate veröffentlichen, schnell des Rassismus beschuldigt, obwohl gerade die ses Vorgehen gegen sie einem wahren Rassismus gleicht, der auf Hypothesen und Sozi altheorien, aber nicht auf Wissenschaft beruht. Dann könnte man gleich behaupten, Ge netik an sich sei rassistisch, weil diese Forschungsdisziplin das Konzept der Rasse bestä374
tigt, anstatt es zu widerlegen. Wir wissen aktuell, dass sich in den menschlichen Genen im Durchschnitt mindestens 20 Prozent DNS von anderen menschlichen Populationen wie den Neandertalern, den Denisova-Menschen, dem „Homo erectus“ und anderen so gar völlig unbekannten Spezies befinden, von denen wir offiziell keine Überreste finden können. Doch sie sind allem Anschein nach vorhanden, werden allerdings unterdrückt, weil sie nicht in die Vorstellungen der Darwinisten und Afrozentristen passen! Man kann dies behaupten, weil die Forschung längst erwiesen hat, dass die Menschheit eine Hybriden-Rasse ist und nicht alle genetischen Gruppen ihren Ursprung in Afrika haben. Die Kreuzung mit heute unbekannten genetischen Gruppen hat laut den Forschern vor mehr als 30.000 Jahren stattgefunden, und von einigen dieser Gruppen existiert heute nur noch „Geister-DNS“, weil man sie nicht auf der Erde identifizieren kann und man auch keine Überreste von ihnen findet - wobei ein außerirdischer Ursprung in den Be reich des Möglichen rückt. Viele Hinweise belegen nunmehr, dass antike und prähistorische Zivilisationen Kon takte mit menschlich aussehenden, außerirdischen Besuchern und Göttern pflegten, und der Cro-Magnon-Mensch ist offenbar ein Nachfahre solcher Wesen. Er passt mit seinen Merkmalen nicht in die Vorstellung einer Evolution, weil er besser entwickelt war als moderne Menschen, was eine Degeneration, jedoch keine Weiterentwicklung bedeutet. Außerdem können Archäologen keine Vorgängerkultur des Cro-Magnon-Menschen oder die Quelle seiner Kultur identifizieren, dennoch besaß er eine seinen Zeitgenossen überlegene Gesellschaft, was zum Beispiel an seinen Werkzeugen und dem Kunsthand werk zu erkennen ist. Das bedeutet, dass sie aus einer Quelle stammt, die bereits vor 35.000 Jahren vollständig entwickelt gewesen ist. Die Cro-Magnon-Menschen waren keine halbwilden Höhlenbewohner, sondern bauten sich Steinhäuser und schneiderten sich Kleider, die mit un seren modernen vergleichbar sind. Sie besaßen Ärmel und Beine, Schuhe und Hüte, rasierten sich, spielten Musikinstrumente und fertigten kunstvolle und realistische Höhlen malereien an. Auf alten Statuen, die aus Knochen geschnitzt sind, kann man deutlich die fein geschnittenen und rasierten Gesichter der europä isch anmutenden Cro-Magnon-Men schen erkennen. Alle diese Merkmale bewirkten, dass sich die traditionelle und politisch korrekte Wissenschaft von der Erforschung dieser Spezies abgewendet hat. Abb. 55: Ein ungefähr 26.000 Jahre altes Selbstbildnis eins CroMagnon-Menschen, das aus Elfenbein geschnitzt ist.
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Das Schlimmste ist die Knochenstruktur der Skelette des Cro-Magnon-Menschen, weil kein Gebiet bekannt ist, auf dem sich diese Rasse entwickelt haben könnte, und sie zudem Merkmale besitzt, die Darwinisten und Evolutionisten nicht finden wollen. Laut verschiedenen führenden Archäologen und Anthropologen haben sich die Kultur und die Werkzeuge des Cro-Magnon-Menschen außerhalb Westeuropas, aber nicht in Afrika entwickelt. Doch westlich von Europa und Afrika befinden sich heute nur der Atlantik und ein paar wenige Inseln, von denen diese Kultur jedoch nicht abstammen kann. Des halb vermutet Robert Sepher, dass der Cro-Magnon-Mensch und seine Kultur aus At lantis stammen. Als die Cro-Magnon-Menschen in verschiedenen Wellen Europa und Westafrika erreicht haben, trafen sie dort in Europa auf die Neandertaler. Zu dieser Zeit existierten ohne Zweifel noch Landverbindungen oder größere Inselketten über den At lantik. Nach dem Ende der Eiszeit versanken die Inselketten zwischen Atlantis und den Gebieten östlich davon, und dieser Untergang von Atlantis wird beim Historiker Platon genau beschrieben. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde es zunehmend politisch unkorrekt, der Out-of-Africa-Hypothese zu widersprechen, und derartige Forschungen wurden lange Zeit beinahe ein Tabu. Es gibt allerdings einen weiteren Schlüssel zum Cro-MagnonMenschen, und zwar sind das die Kanarischen Inseln und ihre Ureinwohner, die Guanchen. Die Wissenschaft erkennt mittlerweile an, dass die Guanchen offenbar die letzten überlebenden Cro-Magnon-Menschen gewesen sind, bevor sie vor nur wenigen hundert Jahren ausgestorben sind oder sich mit Europäern vermischt haben. Daher sind einige ihrer genetischen Merkmale immer noch bei den Völkern Europas vorhanden, zu denen besonders die großen blonden Menschen mit ihren blauen Augen zählen. Die erhaltenen Mumien der Guanchen weisen nämlich genau diese Merkmale auf. Auch die Herkunft der nordafrikanischen Berber ist unbekannt, auch sie könnten eine Verwandtschaft mit Cro-Magnon-Menschen besitzen. Es ist schwer abzustreiten, dass das Reich von Atlan tis vor seinem restlichen Untergang rund um seine Küsten in Afrika, den Kanarischen Inseln, Westeuropa, Ägypten, Zentralamerika, den Bahamas oder sogar in der heutigen Antarktis Kolonien gegründet haben könnte. Auch die modernen Basken mit ihren ungewöhnlichen genetischen Merkmalen könnten reine Nachfahren des Cro-Magnon-Menschen aus Atlantis sein. Robert Sepher zitiert in seiner Arbeit darüber einen Professor Retzius, der in einem jährlichen Bericht der „Smithsonian Institution“ des Jahres 1859 erklärt hat, dass sich die Schädelformen der Skelette des Cro-Magnon-Menschen tatsächlich auf den Kanarischen Inseln, in Westeuropa und in Nordwestafrika und Ägypten sowie auf den Karibischen Inseln völ lig gleichen. Auch Madame Blavatsky hat erklärt, dass ihren Informationen zufolge die Guanchen die direkten Nachfahren der Bewohner von Atlantis gewesen sind, was man an ihrer großen Statur erkennen kann. Sie bezeichnet sogar alle steinzeitlichen Bewohner Europas als Nachfahren der Atlanter, weshalb es Zeit wird, die Out-of-Africa-Theorie kritisch abzulehnen und stattdessen endlich eine akademische Out-of-Atlantis-Theorie zu formulieren!
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Die Geschichte von Adam und Eva - geheim gehaltene Kataklysmen der unbekannten Vergangenheit Vor einigen Jahren wurde ein älteres Buch aus den 1960er-Jahren wieder bekannt, das den Titel »The Adam and Eve Story« (»Die Geschichte von Adam und Eva«) trägt und von einem rätselhaften Autor namens Chan Thomas verfasst worden ist. Es handelt von Kataklysmen und Polsprüngen. Thomas war ein interdisziplinärer Forscher und Gelehr ter, der alle verfügbaren wissenschaftlichen Daten und die historischen Geschichten und Legenden über die Sintflut der Bibel studiert hat und dabei zu recht erstaunlichen Er kenntnissen gelangt ist. Er kam dahinter, dass die Schöpfungsgeschichte mit den ersten Menschen Adam und Eva, die aus dem Paradies vertrieben worden sind, im Grund ge nommen völlig korrekt sein muss. Ihr antikes Heimatland wurde vermutlich durch eine globale Katastrophe zerstört, die periodisch in der jüngeren Erdgeschichte auftritt, jedes Mal innerhalb weniger Tage oder Wochen die gesamte Erdoberfläche verändert, und nach diesen Erdveränderungen es immer wieder zu einer rätselhaften Neuschöpfung des Lebens auf unserem Planeten kommt. Das Buch von Chan Thomas wurde ursprünglich im Jahr 1963 und 1965 veröffent licht, jedoch ein Jahr später von amerikanischen Geheimdiensten eingezogen und war seitdem lange Zeit nicht mehr erhältlich. 1993 erschien dann eine aktualisierte Version dieses Werkes in den USA, und auch diese Auflage war von Zensur betroffen und ist mittlerweile völlig vergriffen. Erst im Jahr 2019 hat es wieder größere Bekanntheit er langt, weil der Geheimdienst CIA eine zensierte Version des Werkes »The Adam and Eve Story« auf seiner Webseite freigegeben hat. Das weckte das Interesse vieler Alternativ-Historiker und schließlich konnte jemand ein unzensiertes Exemplar des Buches auf treiben und hat es im Netz verbreitet. Man kann es derzeit auf „Archive.org“ nachlesen und ich habe diese aktualisierte Ausgabe aus dem Jahr 1993 ausgewählt, um hier die zen sierten Stellen aus dem Buch darzulegen. Warum die amerikanische Regierung dennoch bemüht ist, den Inhalt dieses Buches weiterhin vor einer größeren Öffentlichkeit zu rückzuhalten, wird schnell klar, wenn man sich mit den Kerntheorien von Chan Thomas beschäftigt. In der zensierten Version fehlten viele Seiten der Originalausgabe, weshalb Journalisten spekulierten, ob die Regierung Angst davor hat, über Themen zu diskutie ren, die mit Polsprüngen, Kataklysmen und dem Inhalt der Bibel zu tun haben. Thomas selbst ist in den 1960er-Jahren spurlos verschwunden oder untergetaucht und hat laut den Aussagen einiger seiner früheren Kollegen danach in geheimen Regierungsprojekten weitergearbeitet. Dr. Thomas war einigen der größten Geheimnisse wohl zu nahe gekommen und die Veröffentlichung seiner Erkenntnisse stellt vermutlich eine Bedrohung der Nationalen Sicherheit dar, denn nur so ist zu erklären, warum sein Buch nunmehr seit fast 60 Jahren der Zensur unterliegt. Thomas hat mit glaubwürdigen Quellen belegt, dass die wissen schaftliche Theorie des Katastrophismus korrekt ist und die Erdoberfläche seit vielen tausend Jahren periodisch von kataklysmischen Polverschiebungen betroffen ist, die wiederholt für die fast völlige Auslöschung früherer fortschrittlicher Erdzivilisationen verantwortlich gewesen sind. Alle von ihm ermittelten Daten weisen darauf hin, dass der 377
Erde und unserer Zivilisation in absehbarer Zukunft ein ähnliches Schicksal bevorsteht und bei diesem Ereignis wieder die meisten Menschen der Welt umkommen könnten. Alle Großstädte in Küstennähe werden vermutlich vollständig zerstört und kein Mensch könnte das überleben, somit würden auch die Küsten Amerikas ähnlich wie zuvor Atlan tis oder das legendäre Lemuria unter dem Ozean versinken und bald zu einer mündlich überlieferten Legende werden. Thomas vermutete außerdem, dass Jesus Christus ein göttlicher Sendbote war, der seine Anhänger vor dieser bevorstehenden Katastrophe in Form einer Apokalypse eindringlich gewarnt hat, so wie es vor ihm bereits andere Avatare getan haben - Osiris oder Vishnu. Jedes Mal wurde ein solcher Sonnen-Gott geop fert, damit eine neue Welt entstehen und die wenigen Überlebenden der Flutkatastrophe eine neue Zivilisation beginnen konnten. Chan Thomas ist es klar geworden, dass die Zeitangaben der Geologen über die Ent stehung unserer Planetenoberfläche nicht stimmen, weshalb in der Welt der Wissen schaft eine gefährliche Geschichtsfälschung betrieben wird. Das geschieht, um diese großen Geheimnisse der Vergangenheit vor der Weltöffentlichkeit zu verbergen - vor al lem die Tatsache, dass technologisch weit fortgeschrittene Zivilisationen vor uns auf der Erde existiert haben, jedoch eine solche Erdveränderung nicht überstehen konnten. Thomas war der Meinung, dass es Beweise gibt, dass wir mindestens die 6. fortschrittli che Zivilisation in Folge auf diesem Planeten sind! Fast alle antiken Traditionen der Welt berichten von Flutgeschichten, und in den USA ist heute vor allem die „Smithsonian Institution“ und das wissenschaftliche Establishment in Verbindung mit Geheimge sellschaften dafür verantwortlich, dass Nachweise für diese verlorenen Vorzivilisationen versteckt oder vernichtet werden. Viele von Archäologen oder Bergbauunternehmen ge fundenen Artefakte oder auch die Überreste von menschlichen Riesenskeletten und an deren unerklärlichen Hominiden, die nicht in das Schema der Evolutionstheorie passen, verschwinden nach kurzer Zeit meist spurlos. Auch Hinweise auf antike transatlantische Kontakte sind ausreichend belegt, werden von der Mainstream-Archäologie jedoch vor sätzlich ignoriert oder von bezahlten Skeptikern pauschal als Fälschungen bezeichnet. Dies geschieht vor allem aus dem Grund, weil Regierungen unsere historische Vergan genheit und die Geschichtsschreibung manipulieren und kontrollieren, um ihre politi schen Ziele umzusetzen. Jetzt scheint aber der Punkt in der historischen Geschichte unserer Zivilisation ge kommen zu sein, an dem einige dieser gefährlichen Geheimnisse enthüllt werden kön nen. Deshalb hat die CIA auch beschlossen, eine gekürzte Version des Buches »The Adam und Eve Story« zu veröffentlichen. Dr. Thomas war vermutlich nicht der einzige Regierungswissenschaftler, der für die Entstehung dieses Werkes verantwortlich gewe sen ist. Denn darin sind Informationen aus antiken Schriften enthalten, die aufzeigen, dass die Erdoberfläche ungefähr alle 6.000 Jahre von einem Polsprung betroffen ist, und der letzte davon definitiv nicht Hunderttausende von Jahren zurückliegt. Wenn so etwas passiert, bleiben die Landmassen der Erdoberfläche nicht an ihren aktuellen Positionen, sondern werden um 90 Grad verschoben, während die Ozeane und Wassermassen vor erst an Ort und Stelle bleiben. Also werden alle niedrig gelegenen Landmassen innerhalb
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weniger Tage überschwemmt, versinken für ungefähr 6 bis 40 Tage unter dem Meer, was bereits in der Legende der Sintflut oder bei der großen Flut im babylonischen Gilga mesch-Epos beschrieben ist - weshalb es auch notwendig geworden ist, Archen zu bau en. Die Beschreibungen aus diesem Gilgamesch-Epos, das im Jahr 1872 erstmals über setzt worden ist, gleichen den Ereignissen in der Genesis der Bibel mit der Sintflut auf auffallende Weise oder wurden deshalb von solchen älteren Texten inspiriert. Wenn die Pole ihre Verschiebung vollendet haben, wird der Nordpol zum Südpol und umgekehrt. Der Rest ist tatsächlich Geschichte, denn die Überlebenden einer sol chen Katastrophe auf der Erdoberfläche fallen buchstäblich in die Steinzeit zurück und müssen um ihre Existenz kämpfen und Zuflucht in Höhlen suchen, bis sich ihre Popula tion wieder stark genug erhöht hat, um eine neue Zivilisation zu starten. Aus den Über lieferungen der zentralamerikanischen und nordamerikanischen Indianerstämme, die ih re Traditionen über die vergangenen Kataklysmen bis heute bewahrt haben, geht hervor, dass nach der letzten Flut eigenartige weiße Männer in langen weißen Roben vom Himmel gekommen sind und ihnen Saatgut und Nutztiere überbracht haben. Sie zeigten den Überlebenden, wie man Landwirtschaft betreibt und brachten ihnen ihr Wissen über Städtebau und Astronomie bei. Ohne diese Hilfe wäre es nicht möglich gewesen, dass die Menschheit sich in den letzten tausenden Jahren wieder zu einer technologischen Zi vilisation hochentwickeln konnte. Chan Thomas hat ermittelt, dass uns der nächste Pol sprung bereit kurz bevorsteht und die Regierungen deshalb Maßnahmen ergriffen haben, um die irdische Zivilisation nach besten Möglichkeiten fortbestehen zu lassen, haben diese Planungen und Aktionen jedoch geheim gehalten. Diese Vorhersagen von Dr. Thomas scheinen sich mittlerweile zu bestätigen, denn Geologen geben derzeit immer wieder bekannt, dass sich die Magnetpole seit dem Jahr 2001 stärker zu verschieben beginnen und seit dem Jahr 2019 noch schneller. Der mag netische Nordpol hat angefangen, von seiner alten Position aus südwärts Richtung Sibi rien zu wandern, und zwar in einer immer höheren Geschwindigkeit, wobei es gleichzei tig zur Abschwächung des Erdmagnetfelds kommt. Die NASA hat schon im Jahr 2016 bestätigt, dass diese Abschwächung ein Hinweis darauf ist, dass wir bald einen Pol sprung erleben könnten. Experten sind der Ansicht, dass solche Polsprünge, von denen sich der letzte laut offiziellen wissenschaftlichen Angaben vor rund 40.000 Jahren ereig net haben soll, für ein globales Massensterben aller Arten verantwortlich gewesen sind. Auf diese Weise sollen schließlich dominante Spezies wie die Neandertaler oder die Rie sentiere der Eiszeit ausgestorben sein. Seit 160 Jahren wird das Erdmagnetfeld beständig schwächer und laut aktuellen Schätzungen könnten wir schon in weniger als 100 Jahren oder sogar schon in den kommenden Jahren den nächsten Polsprung erleben! Wenn das passiert, dann hätte die Erde vermutlich für 200 Jahre kein Magnetfeld mehr, das uns vor schädlicher kosmischer Strahlung bewahrt, und das hätte schwerwie gendste Auswirkungen. Die Erdoberfläche und alle Lebewesen wären gefährlicher Strah lung ausgesetzt, was nicht nur Krankheiten, sondern vor allem auch genetische Verände rungen zur Folge hätte. Koronale Massenauswürfe und Sonneneruptionen könnten die ganze technologische Energieversorgung und Infrastruktur zerstören. Außerdem würde 379
es zu katastrophalen Klimaveränderungen mit Hungersnöten und schweren Erdbeben und Tsunamis kommen, die ganze Kontinente verschieben würden. Anhaltspunkte für derartige Katastrophen finden wir auch im geologischen Fossilbericht, aus dem ersicht lich ist, dass es mehrmals in der Erdgeschichte zu einem Massensterben und einer an schließenden Neuschöpfung aller Arten gekommen ist, nachdem sich derartige globale Desaster ereignet haben. Wenn Dr. Thomas bereits in den 1960er-Jahren Beweise für diese bevorstehende Katastrophe erbracht hat, ist es verständlich, warum sein Buch da mals aus der Zirkulation entfernt und als gefährlich eingestuft wurde. Er konnte nach weisen, dass unsere Welt Zyklen der Zerstörung durchläuft, und das sind Themen, die nicht in unseren Bildungseinrichtungen oder Schulen gelehrt werden. Deshalb ist das meiste, dass wir von der Geschichte der Menschheit und unserer Welt lernen müssen, nicht die Wahrheit, sondern es handelt sich um geschickt konstruierte wissenschaftliche Theorien, die bis heute unbeweisbar geblieben sind, um von der tatsächlichen Wahrheit abzulenken. Das Auftreten von globalen Flutkatastrophen wurde auch bereits von frühen For schern untersucht, bevor es zur Formulierung und Etablierung der modernen Theorien zur Entstehung der Welt gekommen ist. Im Laufe des 18. Jahrhunderts gab es verschie dene Experten, die sich mit diesem Thema beschäftigt haben. Laut Dr. Thomas zählte zum Beispiel der Schweizer Geologe Jean-Andre Deluc (1727-1817) zu ihnen. Er war ein Mitbegründer der sogenannten „Stratigraphie“ im Fachbereich der Geologie, die für die Datierung der verschiedenen Sedimentschichten verantwortlich ist, um daraus Informa tionen über die Erdgeschichte abzuleiten. Deluc stellte als ein respektiertes Mitglied der „Royal Society“ bereits fest, dass aus geologischer Sicht in der Vergangenheit unserer Welt verschiedene katastrophale globale Ereignisse stattgefunden haben. Er stimmte den theologischen Betrachtungsweisen der Berichte in der Bibel zu und erklärte, dass man mit den ermittelten Daten der Stratigraphie tatsächlich eine globale Flut, dadurch einge schlossene Fossilien und die anschließende Neuschöpfung von Lebewesen belegen kann. Einer seiner Zeitgenossen war Georges Cuvier (1769-1832), ein französischer Natur forscher und Zoologe. Er war einer der prominentesten Vertreter des Katastrophismus und ebenfalls der Ansicht, dass solche globalen Katastrophen zu einem Massensterben geführt hatten, das von einer Phase der Neuschöpfung aller Arten abgelöst wurde. In den geologischen Schichten von Frankreich konnte Cuvier die Beweise finden, dass sie ben Ebenen von Fossilien enthalten sind, die sich gegenseitig ablösen, woraufhin die früheren mit all ihren Arten vollständig verschwunden sind. Zwischen jeden dieser Schichten mit Fossilien gibt es außerdem Ablagerungen mit Meereslebewesen, was ein Indiz dafür ist, dass mindestens sechs Mal globale Fluten stattgefunden haben und diese Lücken in den fossilführenden Sedimentschichten die Beweise dafür sind. Das war auch ein Grund, warum Cuvier die stufenweise Hochentwicklung allen Lebens im Sinne der Evolutionstheorie ablehnte. Er glaubte nicht daran, dass irgendwo Beweise für eine Evo lution gefunden werden können, sondern eher für Zyklen der Zerstörung und Schöp fung durch globale Fluten. Seine Überlegungen betrafen auch die verschiedenen Rassen der Menschheit, wobei Cuvier der Ansicht war, dass sie einen unterschiedlichen Ur sprung besitzen, weil verschiedene Gruppen und Völker unterschiedliche Stufen der In380
telligenz und unterschiedliche mentale Fähigkeiten besitzen. Am Ende seines Lebens war er davon überzeugt, dass ein weltweiter Tsunami zum letzten Massensterben geführt hat, und dass dieses Ereignis in der historischen Geschichte der Menschheit erst relativ kurze Zeit zurückliegt. Erst nach seinem Tod konnten sich die Theorien seines Kontra henten Charles Lyell von der „Royal Society“ durchsetzen, der behauptet hat, dass in den geologischen Schichten eine gleichförmige Entwicklung ohne große Katastrophen abzulesen ist, und die Entstehung der modernen Erdoberfläche durch Erosion und Vul kanismus alleine zu erklären ist - dennoch finden die Erklärungsmodelle von Georges Cuvier und seiner Kollegen in letzter Zeit wieder mehr Anhänger in der Welt der Wis senschaft. Dr. Chan Thomas hat diese Modelle und diejenigen vieler anderer Geologen im Laufe von mehr als 20 Jahren Forschungsarbeit intensiv untersucht und absolvierte seine Aus bildung zuvor auf dem Darthmouth College und der Columbia Universität. Weil er das alles getan hat, galt Thomas in den 1960er-Jahren als der führende Experte auf dem Ge biet des Katastrophismus und der sogenannten Kataklysmologie. Er prüfte alle Fakten der Stratigraphie, der Paläontologie, der Radiologie, der Ozeanographie, der Seismolo gie, der Anthropologie, des Erdmagnetismus und anderer verwandter Forschungsgebiete und demonstrierte mit dem Inhalt seines Buches, dass die Modelle von Deluc und Cu vier allgemein mehr akzeptabel sind, als das bis zuletzt in der internationalen Wissen schaft der Fall gewesen ist. Während der Entstehungsarbeit seines Werk «The Adam und Eve Story« übersetzte Dr. Thomas außerdem die Bücher der Genesis der Bibel und entwickelte daraus seine wissenschaftliche Disziplin der sogenannten „Kataklysmologie“ aus allgemein akzeptierten wissenschaftlichen Daten. Nach fünfzehn Jahren For schungsarbeit war er schließlich erfolgreich und konnte eine Zeitleiste der vergangenen Erdkataklysmen aus den damals verfügbaren Daten rekonstruieren und ihre Ursachen bestimmen. Dr. Thomas war davon überzeugt, dass mehrere Kataklysmen für die Zerstörung heute verlorener Erdzivilisationen verantwortlich gewesen und die Überlebenden auf ei ne primitive Stufe zurückgefallen sind, wobei weniger als ein Prozent allen Lebens auf der Erdoberfläche die Katastrophe überstanden hatte. Dr. Thomas war außerdem davon überzeugt, dass historische Aspekte über das Leben von Jesus Christus existieren, die mit der Vorhersage des nächsten Kataklysmus zu tun haben und sie in der Bibel enthal ten sind. Aus diesem Grund lehnte er die Evolutionstheorie als grundsätzlich falsch ab, denn sie stellte für ihn eine raue Hypothese dar, weil wirklich keine Beweise für eine langsame und stufenweise evolutionäre Entwicklung der Lebewesen des Planeten Erde vorliegen. Es gibt keine Anhaltspunkte, dass sich Lebewesen über die letzten Tausende von Jahren evolutionär verbessert oder weiterentwickelt hätten. Vielmehr konnte er eine stufenweise Verschlechterung und Degeneration bei allen natürlichen Arten feststellen so auch beim Menschen. Speziell in den letzten einhundert Jahren ist es zu einer Reihe von auffälligen degenerativen Erscheinungen beim modernen Menschen gekommen. Auch der allgemeine Intelligenzquotient ist ständig rückläufig und die Menschheit ver dummt rapide, was an einem Rückgang der Empathie und einer Steigerung der Verbre-
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chensrate abzulesen ist. Diese Faktoren alleine sprechen für einen schnellen Niedergang der menschlichen Spezies und Gesellschaft. Georges Cuvier hatte die Fossilien in den verschiedenen Sedimentschichten genau studiert und konnte ermitteln, dass der moderne Mensch und alle anderen Spezies un möglich das Produkt einer evolutionären Hochentwicklung über Millionen oder Milliar den von Jahren darstellen können, die angeblich mit einer einzelnen Zelle begonnen ha ben soll. Vielmehr kam Cuvier zum Resultat, dass der Mensch und die ganze Welt das Ergebnis eines Designs sind und beim Menschen sogar zwei verschiedene ausgereifte Designs vorliegen: Mann und Frau bzw. Adam und Eva! Er konnte erkennen, dass in den verschiedenen Sedimentschichten jeweils alle Lebewesen völlig ausgelöscht worden sind und in der nächstgelegenen höheren Sedimentschicht die fossilen Überreste völlig neuer Spezies erscheinen, die keinerlei Vorgänger oder evolutionäre Zwischenstufen be sitzen. Das war für Dr. Thomas ein Beweis dafür, dass nicht zuletzt Kataklysmen für Mutationen bei Lebewesen verantwortlich gewesen sind, und das auch unsere menschli che Spezies „Homo sapiens“ betrifft, die sich durch die Auswirkungen von Kataklysmen verändert haben sollte, und seitdem mehr und mehr degeneriert. Die wohl interessantesten Aspekte des Buches von Dr. Thomas betreffen jedoch sei ne Schlussfolgerungen über die Geschichte unserer Welt, die mit biblischen Geschehnis sen der Sintflut und merkwürdigen Vorkommnissen im Leben von Jesus Christus zu tun haben. Das war vermutlich ein Grund, warum die CIA das Buch als gefährlich eingestuft hat. Offenbar war Thomas auch ein UFO-Forscher und arbeitete in einem Projekt der US-Air-Force mit, möglicherweise sogar beim „Projekt Blue Book“, und kannte deshalb die wichtigsten Daten und Fakten über fliegende Untertassen, die man damals herausge funden hatte. Vermutlich wissen die Regierungen seit längerer Zeit, dass die irdischen Zivilisationen alle 6.000 bis 7.000 Jahre von zyklischen Polsprüngen zerstört werden, und dass Jesus Christus ein Prophet war, der vor 2.000 Jahren den nächsten Polsprung in unserer jetzt nahen Zukunft voraussagen konnte, weil er dementsprechende Informatio nen mutmaßlich von hochspirituellen UFO-Insassen erhalten hatte! Dr. Thomas schreibt, dass Jesus sein spirituelles Wissen teilweise in Indien erlangt hat, wo er in buddhistischen Tempeln ausgebildet worden ist, als er in jungen Jahren dorthin gereist war. Seine Mission bestand laut dieser Auffassung darin, die Menschen auf die kommenden Endzeiten vorzubereiten, die einen Kataklysmus wie bei der Sintflut einleiten sollen. Thomas hat den hebräischen Originaltext und die letzten Worte des ge kreuzigten Jesus Christus übersetzt und war der Überzeugung, dass er am Kreuz eine Sprache benutzte, die er in Indien gelernt hat. Als Jesus drei Tage nach seiner Kreuzi gung wieder auferstanden ist, soll er angeblich von den Insassen eines gelandeten Raum schiffs aus seiner Grabkammer abgeholt worden sein, auch das geht aus den Beschrei bungen der biblischen Evangelien hervor. Weil Dr. Thomas auf diese Zusammenhänge gestoßen ist, wählte er für sein Buch den Titel «The Adam und Eve Story«. Damit will er uns darauf hinweisen, dass die Beschreibungen der Schöpfung in der Bibel richtig sind und Noahs Sintflut eine Vorgängerzivilisation und das ganze irdische Leben beinahe vollständig ausgelöscht hatte. Dr. Thomas schreibt in seinem Buch, dass die Erde und 382
unser Sonnensystem alle paar tausend Jahre durch sogenannte „Null Zonen“ passieren, die dafür verantwortlich sind, dass es zu großen Erdveränderungen und Polverschiebun gen kommt, und diese Veränderungen treten auch bei den anderen Planeten unseres Sonnensystems auf. Der amerikanische Ufologe und frühere Kollege von Dr. Thomas, Dr. Robert Wood, glaubt daran, dass Thomas diese Schlussfolgerungen aufgrund seiner Arbeit für die US-Regierung aufgeschrieben hat und außerdem in einem Team für den militärischen Luftfahrtkonzern McDonnell-Douglas tätig gewesen ist, bevor dieser mit Boeing fusioniert wurde. Dr. Wood ist ein Mitglied der UFO-Forschungsorganisation MUFON und beschreibt Dr. Thomas in einem seiner Artikel aus dem Jahr 2007 als ei nen Regierungswissenschaftler, der an der Erforschung des UFO-Phänomens gearbeitet hat, sehr innovative Ideen hatte und möglicherweise sogar persönlichen Kontakt mit Außerirdischen herstellte! Diese Informationsquellen sollen ihn schließlich darüber in Kenntnis gesetzt haben, dass Jesus Christus einer der größten Gelehrten seiner Zeit war, weil er in Kontakt mit himmlischen außerirdischen Wesen gestanden ist! Seit verschiedene britische Tageszei tungen und andere internationale Medien über diese Vorgänge berichtet haben, hat das Interesse am Buch und der Arbeit von Dr. Thomas ein nie gekanntes Ausmaß erreicht. Das ist auch der Grund, warum ich in diesem Buch davon berichte, denn in deutschspra chigen Mainstream- oder auch Alternativ-Medien werden Sie nicht viel darüber nachle sen können. Er erwähnt in seinem Buch zum Beispiel einige hochrangige US-Air-ForceMitglieder wie General Curtis LeMay oder General Harold Grant oder auch Admiral Rufus Taylor, der ein Geheimdienstoffizier der CIA war, und der schreibt, dass sein Buch ohne die Informationen oder die Erlaubnis dieser Personen nicht existieren würde, da diese Offiziere ihm diese gefährlichen Wahrheiten vermutlich bestätigt oder mitge teilt haben, damit er sie mit seinen Nachforschungen bestätigen kann. Historisch betrachtet stellt Dr. Thomas in seinem Werk fest, dass die britische Ar mee in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Nordindien in einer Stadt namens „Ahoydia“ stationiert gewesen ist, die man in der Vorgeschichte „Adjudia“ nannte. Dort wurde ein Tempel entdeckt, von denen es nur drei dieser Sorte in ganz Indien gab, und zwar schon seit einer Zeit vor dem Auftauchen der Brahmanen. Damals waren alle indischen Tempel von dieser Bauart und man nannte sie „Naacal-Tempel“. Dieser Begriff stammt ur sprünglich aus einem Werk von Auguste Le Plongeon (1826-1908), einem britisch amerikanischen Archäologen, der vor allem die präkolumbianischen Ruinen der MayaZivilisation in Yukatan in Mexiko studiert und fotografiert hat. Er war wie viele seiner Kollegen der Meinung, dass die Zivilisation der Maya oder ihre mysteriöse Vorgänger kultur älter war als jene der antiken Ägypter, und dass die Symbole der modernen Frei maurerei bis zu den antiken Maya und ihrem Wissen zurückverfolgt werden können. Dort soll sich eine der Wiegen der menschlichen Zivilisation befunden haben, deren Wissen über Atlantis sich bis ins antike Ägypten und später nach Europa verbreitet hat. Tatsächlich finden wir heute archäologische und paläontologische Beweise für eine Ver bindung dieser Kulturen, die auch mit den brisanten menschlichen Überresten von Rie senskeletten und der Spezies von menschlichen Langschädeln zu tun haben.
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Der nächste Forscher, der über die antike Zivilisation des Naacal-Volkes berichtet hat, war der Atlantis-Experte James Churchward. Auch er war davon überzeugt, dass die Gelehrten der Maya die Hüter von ausführlichen Bibliotheken prähistorischen Wissens waren, die zu Beginn der christlichen Ära von ihnen versteckt worden sind. So wird es auch im Buch »Queen Moo and the Egyptian Sphinx« von Auguste Le Plongeon be schrieben, das im Jahr 1896 erschienen ist. Die Eingeweihten der Maya mussten ihre hei ligen Texte vor den zerstörerischen Horden in Sicherheit bringen, die zu dieser und spä terer Zeit in ihr Land eingefallen waren, um das Wissen und die Weisheit der antiken Philosophen zu bewahren, das auch in den Büchern der indischen Brahmanen enthalten ist. Dieses Wissen der prähistorischen Vorfahren der Maya wurde irgendwann in der Vergangenheit nach Indien gebracht und von dort aus nach Babylon und Ägypten wei tergetragen, und zwar noch in der fernen Vergangenheit der Maya-Gelehrten, die man als Naacal kannte. In Burma nannte man sie später auch Nagas, und von dort aus ver breitete diese Bruderschaft durch Missionare ihre heilige Religion und ihre Zivilisation über die ganze Welt. James Churchward (1851-1936) übernahm diese Idee in sein Werk »The Lost Conti nent of Mu, Motherland of Man«, das er 1926 veröffentlicht hat und schreibt dort, dass die Kultur der Naacal nicht nur zu den Maya, sondern bis zu den Mitgliedern der verlo renen Zivilisation von MU bzw. Lemuria zurückzuverfolgen ist, die schon vor ungefähr 50.000 Jahren existiert hat und technologisch sehr fortgeschritten war. Ihm zufolge wa ren die späteren antiken Zivilisationen der Maya, von Atlantis, von Ägypten, von Baby lon und Persien die Überreste von prähistorischen Kolonien der Naacal. Churchward hat behauptet, das Wissen darüber von indischen Priestern erhalten zu haben, die in die sen letzten Naacal-Tempeln lebten. Einer dieser Priester berichtete ihm von antiken Schrifttafeln der Naacal mit historischen Aufzeichnungen, von denen Churchward be hauptet hat, sie selbst gesehen und mit der Hilfe des Priesters intensiv studiert zu haben. Es waren unvollständige Fragmente eines ausführlicheren Textes, der in ähnlicher Form bei anderen antiken Kulturen überliefert worden ist, in dem über die Entstehung der menschlichen Zivilisation erzählt wird. Von diesen Naacal-Tafeln gibt es heute offenbar keine Spur mehr und deshalb werden sie von Historikern als eine historische Fälschung bezeichnet, doch es kursieren Vermutungen, dass sie sich noch in bestimmten verborge nen Bibliotheken befinden, um ihre Zerstörung zu verhindern. So hat Churchward wei ter erklärt, dass der ägyptische Sonnengott Ra bereits bei den Naacal bekannt gewesen ist und das Wort „Ra“ bei ihnen sowohl „Sonne“ als auch „Gott“ oder „Herrscher“ be deutet hat. So etwas Ähnliches hat auch der Okkultist und Autor Baird T. Spalding in seinen Büchern über das Leben und die Lehren der Meister des Fernen Ostens geschrie ben, die erstmals im Jahr 1927 erschienen sind. Dort steht, dass die Lehren von Jesus Christus und Buddha aus derselben Quelle stammen, die schon dem ägyptischen Gott Osiris bekannt gewesen sind und ursprünglich von der Kultur der Naacal kamen. Das al te Mutterland der Naacal existierte damals noch und Gelehrte wie Osiris mussten zu diesen Orten und Tempeln reisen, um das prähistorische Wissen und die göttliche Weis heit der Naacal zu studieren.
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Auguste Le Plongeon und seine Frau haben behauptet, dass die Naacal und ihre Nachfahren eine Gruppe von weißen Meistern aus MU oder Lemuria waren, die von hö heren Wesen damit beauftragt worden sind, die wahren Lehren des Universums zu be wahren. Darum glaubte man, dass die Naacal selbst Wesen aus einer höheren Dimension oder Realität waren und antike spirituelle Informationen überlieferten, die man in ihren Tempeln durch Übungen und spirituellen Fortschritt erlernen konnte. Die Naacal besa ßen außerdem ein überaus fortschrittliches wissenschaftliches Verständnis und eine Technologie, die derjenigen zu Beginn unseres 20. Jahrhunderts bei weitem überlegen war. Le Plongeon und seine Anhänger in der Archäologie waren deshalb zuversichtlich, dass die antiken Maya von den Nachfahren dieser prähistorischen Hochzivilisation be lehrt worden sind und ihre Lehren anschließend bis nach Ägypten verbreitet haben. Die se Ansichten über historische Geschehnisse alleine haben bereits ausgereicht, um die wissenschaftlichen Karrieren des Ehepaars Le Plongeon zu zerstören und ihren akademi schen Ruf zu ruinieren. Das wissenschaftliche Establishment wollte von ihren gefährli chen Theorien nichts wissen, und dieses unverschämte Vorgehen gegenüber abweichen den Forschern hat vor allem politische und religiöse Gründe, wobei der Inhalt unserer Geschichtsbücher wohl nur wenig mit der ganzen Wahrheit über die reale Vergangenheit unserer Welt zu tun hat. James Churchward schreibt in seinem Werk über die Zivilisation von MU, dass Le muria die Wiege der menschlichen Zivilisation und der Ort des wahren Garten Edens gewesen ist. Die Naacal haben ihre Mythen und ihr heiliges Wissen auf fast unvergängli chen Steintafeln überliefert. Von dort sollen die antiken und historischen Berichte über die Erschaffung der Welt stammen, die später in die heiligen Bücher unserer Weltreligi onen aufgenommen worden sind. Somit kann man die Beschreibungen aus dem Alten Testament, die von Moses stammen, nicht nur auf die ägyptische Religion und ihre Mys terien zurückverfolgen, sondern bis nach Atlantis und von dort noch weiter in die Ver gangenheit zum verlorenen Kontinent von MU, dem wahren Mutterland der Mensch heit. Seit ihrer Veröffentlichung wurden die Bücher von James Churchward zu esoteri schen Klassikern und werden selbst heute noch immer wieder neu aufgelegt, weil das öf fentliche Interesse an diesen Geheimnissen der Vergangenheit jetzt wieder stark zuge nommen hat. Mittlerweile sorgt sein Nachkomme Jack Churchward für eine Aktualisie rung seiner Werke und fügt dem Material neue wissenschaftliche und archäologische Be lege für die Existenz dieser Zivilisation hinzu. Die Naacal-Tafeln oder die darauf festgehaltenen Informationen sollen mindestens 15.000 Jahre alt sein und dort finden wir laut Churchward, der einen Teil davon mit der Hilfe von indischen Priestern, die diese tote Sprache noch beherrschten, für uns über setzt und interpretiert hat. Es gibt in diesen Texten Informationen über die wahre Ent stehung unserer Welt und des Lebens darauf, das durch den Einfluss bestimmter Kräfte im Kosmos entstanden ist. Die Naacal als heilige Bruderschaft hüteten dieses Wissen und ihre Priester wurden vom alten Mutterland im Pazifik ausgesandt, um es in ihren Kolonien auf der ganzen Welt zu verbreiten. MU war der Ort, an dem außerirdische Be sucher die Erde kolonisiert haben, bis der alte Mutterkontinent vor rund 12.000 bis 385
13.000 Jahren durch schwere Erdbeben und kataklysmische Fluten im Pazifik versunken ist. Die Tafeln haben die Religion von MU noch für die Nachwelt in den Kolonien erhal ten, aus denen laut den Übersetzungen von Churchward Folgendes hervorgeht: Am Beginn der Schöpfung war das Universum nur Seele oder Geist und alles existier te in Stille und Ruhe und der Raum war leer und dunkel. Der höchste Geist, der erste Schöpfer des Universums, der als eine aus sich selbst existierende Kraft beschrieben wird, bewegte sich in diesem Abgrund der Dunkelheit. Laut den Beschreibungen der Naacal-Tafeln soll er die symbolische Gestalt einer siebenköpfigen Schlange besessen haben. Ein Wunsch überkam den Schöpfer und er erschuf daraufhin Welten über Welten in der Leere des Raums, so auch die Erde und alles Leben darauf. Die sieben überlegenen Intellekt-Einheiten des Schöpfers gaben sieben Anweisungen zur Erschaffung der Welt. Die letzte davon betraf die Erschaffung des Menschen, und der Schöpfer aller Dinge im Universum platzierte im Körper des Menschen einen lebenden und unsterblichen Geist in Form einer Seele, wodurch der Mensch wie der große Schöpfer selbst wurde, der laut den Überlieferungen den hinduistischen Namen Narayana (Menschensohn, Vishnu, Krishna) trägt. Damit war der Mensch zu einer intellektuellen Kraft geworden. Danach war die Schöpfung abgeschlossen. Somit wurde die Welt laut diesen Aufzeichnungen aus Lemuria in sieben Zeitperioden erschaffen, und nicht in sieben Tagen, wie es in der Bibel beschrieben wird, deren Inhalt durch diese Quellen beeinflusst ist. Der Herrscher von MU wurde Ra genannt und trug daher den Titel „Ra Mu“. Das ganze Königreich trug die Bezeichnung „Reich der Sonne“ und die Sonnenverehrung als Religion kannte man daher auch schon in Lemuria. Die Grundlage der Religion war die Unsterblichkeit der menschlichen Seele, die eines Tages zur großen Quelle der Schöp fung zurückkehren wird, aus der sie einst hervorgegangen war. Ra Mu war als König und Hohepriester aber nicht mit dem wahren Schöpfer des Universums, von dem die Sonne ein sichtbarer Teil ist, gleichgesetzt, sondern nur sein Stellvertreter. Am Höhepunkt ih rer Zivilisation waren die Menschen von MU hochzivilisiert und erleuchtet, es gab keine Barbarei auf dem Angesicht der Erde, weil alle Menschen und Völker der Welt die Kin der von MU waren oder unter dem Einfluss des Mutterlandes standen. Laut den antiken Aufzeichnungen auf den Tafeln, die von James Churchward studiert wurden, bestand die dominante Rasse in MU aus einer fortschrittlichen weißen Rasse außerordentlich schöner Menschen, die eine klare weiße oder olivfarbige Haut besaßen und zumeist lan ges und glattes schwarzes Haar besaßen. Neben dieser Rasse gab es noch Völker mit gelber, brauner oder schwarzer Hautfarbe, die aber nicht dominant waren. Die weiße Rasse von MU bestand aus ausgezeichneten Seefahrern und Navigatoren, und ihre Schif fe verkehrten auf der ganzen Welt. Sie waren außerdem gelernte Architekten und erbau ten in ihren Kolonien im Osten, Westen, Norden und Süden der Welt ihre großartigen Megalith-Tempel und Paläste aus Stein. Mit ihren Schiffen verkehrten ständig Passagiere und Waren vom Mutterland zu den Kolonien und zurück. Auf dem Höhepunkt ihrer Kultur, als gerade überall auf der Welt Steintempel errich tet und ihre Lehren und ihr Wissen verbreitet wurde, erhielt der Kontinent von MU ei nes Tages einen schweren Schlag: Die Erde begann sich zu schütteln und es gab schwere Erdbeben und gewaltige Vulkanausbrüche. Riesige kataklysmische Tsunamis erreichten
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den südlichen Teil von MU und rollten über das Land, wobei viele großartige Städte zer stört wurden. Zusätzlich spien die Vulkane ihr Gestein, ihren Rauch und ihr Feuer über das Land aus. Nach einigen Generationen hatten die Bewohner ihre ruinierten Städte wieder repariert und die Katastrophe vergessen, doch dann wiederholte sie sich noch stärker und zerstörte das ganze Mutterland in kurzer Zeit. Alle einst stolzen Städte, Tempel und Paläste wurden vom Ozean verschluckt. Alle Künste, Wissenschaften und Weisheit schienen verloren zu sein und waren fortan ein Traum der Vergangenheit, der sich bald in einen Mythos verwandelt hat. Das war der Niedergang der ersten großarti gen Zivilisation der Erde. Beinahe die vollständige Bevölkerung wurde ein Opfer dieser Katastrophe und die wenigen Überlebenden besaßen plötzlich weder Häuser noch Werkzeuge oder Kleidung, nur wenig Land und keine Nahrung, wodurch sie fortan zu Jägern und Sammlern wur den. Rauch und Asche hatte den Himmel verdunkelt und sie führten lange Zeit ein Da sein in Finsternis und mussten erst den Schock des schnellen Todes ihrer Kameraden und ihrer Zivilisation überwinden. Die Überlebenden fanden sich somit in einer furcht baren Situation wieder und viele von ihnen mussten daraufhin verhungern. Nur kleine Inseln ragten noch aus dem Meer, wobei einige davon die uns heute bekannten Inseln der Südsee sind, deren Bewohner die fernen Nachfahren der originalen Bewohner des Mutterlandes Mu sind. Nach der Periode der Dunkelheit klärte sich die Atmosphäre langsam wieder auf und die Sonne brach durch die Wolken, die Überlebenden mussten sich nun an die übriggebliebene Verwüstung gewöhnen und ein ganz neues Leben be ginnen. Edgar Cayce erklärte in einer seine Trance-Sitzungen, dass viele Überlebende dieser Katastrophe nach Indien, Persien, Atlantis, in die Mongolei oder in das Gebiet der heutigen Wüste Gobi geflohen waren und sich dort vor rund 12.700 Jahren aufhielten und an diesen Orten ihre heiligen Bücher vom „Tempel der Sonne“ in MU mitgebracht hatten. In dieser Zeitperiode war die Gobi noch ein fruchtbares Land mit milden Tem peraturen, was zum Beispiel die Ruinen der legendären Hauptstadt aus Gold „Kara Khota“ beweisen, die im Jahr 1896 teilweise vom russischen Archäologen Peter Kozlov west lich der mongolischen Hauptstadt Ulanbator ausgegraben worden sind. Sie lagen 15 Me ter tief unter Sand und Felsgestein vergraben, weshalb sich auch dort irgendwann vor Tausenden von Jahren eine fürchterliche Naturkatastrophe ereignet haben muss. James Churchward schreibt weiter, dass der antike griechische Geschichtsschreiber „Philostratos von Athen“ in seinen Aufzeichnungen festgehalten hat, dass die ersten Ägypter eine Kolonie von antiken Bewohnern des heutigen Indien waren. Und im indi schen Epos Ramayana schreibt der Historiker und Verfasser Valmiki, dass die Naacal sich zuerst in Indien angesiedelt haben und ihre Lehren von dort aus zu ihren Kolonien nach Babylon und Ägypten weiter trugen. Japanische Legenden über die Einführung der Schrift besagen, dass es im heiligen Zeitalter von MU rund 2.400 verschiedene Buchsta ben oder Schriftzeichen gab, und dass die moderne japanische Flagge immer noch das Emblem von MU trägt - dem Reich der Sonne. Laut alten japanischen Traditionen, die seit vielen Generationen weitergegeben wurden, stellt Japan immer noch einen Teil des versunkenen Kontinents MU dar, der sich im Pazifik tausende Kilometer weit bis nach Kalifornien und die Küste von Peru erstreckt haben soll. Einen Hinweis auf die Richtig387
keit dieser japanischen Tradition finden wir zum Beispiel in Form der mysteriösen „Yonaguni Monumente“, den versunkenen Strukturen nahe der Yonaguni-Inseln von Japan, die eine Reihe von Megalith-Bauwerken wie Steinterrassen, Pyramiden, ein Schloss und Tempelstrukturen einer ganzen versunkenen Stadt darstellen und laut Datierungen von Experten der Nagoya Universität mindestens 6.000 Jahre alt sind. James Churchward war der Ansicht, dass die lange Geschichte der Eiszeit von Aka demikern herangezogen wird, um Kataklysmen und versunkene Kontinente nicht erklä ren zu müssen. Solche Katastrophen müssen aber stattgefunden haben, wobei es dabei nicht zu geologisch langsamen und stufenweisen, sondern sehr plötzlichen und schwe ren Erdveränderungen gekommen ist, wobei dann ganze Bergketten und Gebirge in sehr kurzer Zeit aufgebaut wurden. Das sieht man zum Beispiel an den antiken Ruinen von Tiahuanaco in Peru, das laut Churchward vor rund 16.000 Jahren an der viel tiefer gele genen Meeresküste errichtet worden ist und dann in eine Höhe von gut 3800 Metern hoch in die Anden angehoben wurde - ein Beleg für diese Behauptung sind fossile Abla gerungen von Meereslebewesen, die Geologen dort vorfinden können. Churchward schreibt weiter, dass nach diesem Kataklysmus eine der ersten ägyptischen Kolonien in Sais an der Mündung des Nils entstanden ist, und Thoth, der Sohn eines atlantischen Priesters, vor etwa 16.000 Jahren dort eingetroffen sein soll, um in Sais einen Tempel zu errichten, in dem die Geschichte von Atlantis festgehalten und die Religion von Osiris gelehrt wurde. Edgar Cayce schreibt hingegen, dass die Atlanter vor rund 12.100 Jahren von ihrem sinkenden Kontinent aus nach Ägypten gekommen waren, dass zu dieser Zeit von Thoth die große Gizeh-Pyramide errichtet worden ist und er der wichtigste Archi tekt dieses faszinierenden Bauwerkes war. Die Sphinx soll laut Cayce damals schon an Ort und Stelle gewesen sein und damit ein noch höheres Alter aufweisen. Im prädynasti schen Ägypten haben sich deshalb zu dieser Zeit verschiedene Rassen eingefunden, und es gab rote Menschen aus Atlantis, weiße Menschen aus Europa und Zentralasien und auch schwarze Afrikaner. Das alles ist auch auf den später entstandenen farbigen Wandmalereien in ägyptischen Tempeln zu erkennen. Die modernen Theorien über die Ausbreitung der Menschheit von Afrika aus nach Asien und von dort nach Nord- und Südamerika über die Beringstraße sind reine Hypo thesen. Angeblich soll die erste prä-indianische Kultur in Nordamerika die ClovisKultur gewesen sein, die schon vor bis zu 11.000 Jahren dort existiert hat. Von ihr hat man allgemein an vielen Orten ihre bekannten Steinspitzen aus Feuerstein gefunden, bis diese Kultur aufgrund einer unbekannten Katastrophe plötzlich verschwunden ist. For scher vermuten, dass die Angehörigen dieser Kultur über Sibirien und Nordost-Asien nach Nordamerika eingewandert sind, doch das Problem dabei ist, dass man auf dieser angeblichen Migrationsroute niemals ihre charakteristischen Steinspitzen gefunden hat. Deshalb lautet die alternative Theorie der Archäologen, dass die Menschen damals of fenbar doch keine primitiven Jäger und Sammler oder Höhlenbewohner waren, sondern bereits hochseetaugliche große Schiffe bauten und auf den Weltmeeren navigieren konn ten, was eine hohe Stufe der Kultur voraussetzt - das wäre von primitiven Höhlenbe wohnern sicherlich nicht zu erwarten gewesen. Aufzeichnungen über solche transatlan tischen Kontakte in der Antike sind sicherlich vorhanden gewesen, und man findet sie 388
heute noch in Form der Kopien von unerklärlichen Seefahrerkarten, die zum Beispiel die eisfreie Antarktis zeigen. Es gab bestimmte Mächte, die vor langer Zeit alle Hinweise auf diese Vorgänge aus den antiken Wissensspeichern eliminiert oder entwendet und ver steckt haben, so zum Beispiel bei der Zerstörung der „Bibliothek von Alexandria“ oder der Zerstörung der historischen Aufzeichnungen der Maya und anderer präkolumbiani scher Kulturen. Auch chinesische und buddhistische Texte waren davon betroffen, und unsere Archäologen müssen heute versuchen, die Vergangenheit zu rekonstruieren, wo bei sie meist nur mehr Fragmente von antiken Aufzeichnungen in die Hände bekommen können. Der Rest muss aus esoterischen Schriften, schwer bewachten heiligen Texten und von medialen Menschen ergänzt werden, die Zugang zur Akasha-Chronik unseres Planeten erlangen können, um von dieser erstaunlichen Vergangenheit zu berichten. Zu diesen verborgenen Geheimnissen zählen laut James Churchward auch die Ereig nisse der verlorenen Jahre von Jesus Christus zwischen 12 bis 30 Jahren, die nicht in der heiligen Schrift enthalten sind oder erklärt werden. Antike Texte aus Indien belegen, dass Jesus damals zu verschiedenen spirituellen Zentren gereist ist. Aufzeichnungen dar über befinden sich heute offenbar noch im Hemis-Kloster in Kaschmir. Churchward hat auf seinen Studienreisen einige dieser Texte, die in der Schrift Pali verfasst sind, über setzten lassen. Dort steht, dass Jesus von Judäa aus zuerst nach Ägypten gegangen war, um dort zwei Jahre lang die antike Religion von Osiris zu studieren, von dort aus reiste er nach Indien, besuchte viele Orte wie Benares und Lahore und studierte in Klöstern die Lehren von Gautama Buddha. Danach reiste er weiter in den Himalaya in ein anderes Kloster, verbrachte dort zwölf Jahre mit dem Studium der heiligen Texte von MU und wurde daraufhin zu einem spirituell erleuchteten Meister der Mysterien. Ähnliches schreibt auch Edgar Cayce, der schlafende Prophet, denn auch laut seinen Aussagen reis te Jesus im Alter von 12 Jahren nach Ägypten, dann nach Indien, um mit religiösen Füh rern zu studieren, danach reiste er weiter nach Persien und studierte die Religion des Zo roastrismus und die Einheit der Kräfte. Dann soll er abermals nach Ägypten gereist sein, dort seinen Verwandten Johannes getroffen haben, und beide wurden Eingeweihte eines ägyptischen Tempels. Nähere Informationen dazu finden sich in weiteren esoterischen Schriften, über die ich ein anderes Mal berichten werde. Das Interessante daran ist, dass diese Theorien von James Churchward in seinen Büchern mit hunderten Quellangaben belegt sind und er während der Arbeit an einem weiteren Buch über die Geheimnisse von Nordamerika mit seinen Mounds und Riesenskeletten plötzlich verstorben ist, seine Themen jedoch heute wieder an Aktualität gewinnen und wir seinen Nachforschungen daher sehr viel verdanken können. James Churchward vermutete somit, dass bei einem Kataklysmus vor rund 12.000 Jahren auch der Kontinent von Atlantis im Ozean versunken ist und sich ähnlich wie MU heute auf dem Grund des Meeres befindet, obwohl die Zivilisation von Lemuria äl ter als jene von Atlantis war. Analoge Beschreibungen finden wir auch in den Lehren der Theosophen, denn Madame Helena Blavatsky schreibt in ihrer »Geheimlehre«, dass ihr Tafeln und Bücher mit antikem indischen Wissen vorgezeigt wurden, die von weisen, aufgestiegenen Meistern der „Weißen Bruderschaft“ aus Asien stammen und Relikte von 389
verlorenen Zivilisationen darstellen, deren Spiritualität und Lehren immer noch unsere Welt beeinflussen, weil sie uns die wahre Natur der Erleuchtung darlegen! Sie erhielt von den Meistern den Auftrag, dieses spirituelle Wissen im Westen bekanntzumachen, was genau zu der Zeit geschah, als die neu etablierte akademische Wissenschaft ihre materia listisch orientierten Theorien über die Entstehung der Welt und des Menschen zusam mengestellt haben. Somit dienen die theosophischen Texte als ein spirituelles Gegenge wicht für diesen gottlosen Materialismus. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs werden diese Lehren zunehmend als rassistisch oder nationalistisch betrachtet und die herrschenden Mächte sehen in ihnen eine ideologische Gefahr, weshalb sich das wissenschaftliche Establishment trotz al ler Wahrheiten, die darin verborgen sind, grundsätzlich davon distanziert. Auch Forschungsergebnisse, die die Existenz dieser verlorenen Zivilisationen belegen können, werden strikt bekämpft oder ig noriert.
Abb. 56: Ein Zeitungsartikel des »New York American« aus dem Jahr 1924 über die Entdeckungen von James Churchward und seine Behauptungen, dass es vor 12.000 Jahren bereits Flugmaschinen gab, mit denen die ganze Welt kolonisiert worden ist.
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Eine weitere Bekräftigung für die Exis tenz von Atlantis habe ich bereits in mei nem letzten Buch vorgestellt, in dem ich über die Entdeckungen von Paul Schlie mann berichte, dem Enkel von Heinrich Schliemann (1822-1890), einem deutschen Pionier der Archäologie. Dieser soll zu Lebzeiten an der Entdeckung von Atlantis geforscht und seinen Nachkommen sein Material dazu zur Verfügung gestellt ha ben, wobei Paul Schliemann behauptet hat, echte atlantische Artefakte von ihm erhalten zu haben, die 1927 in einigen amerikanischen Zeitschriften abgebildet worden sind. Die Schriftzeichen darauf haben eine vage Ähnlichkeit mit den Zeichnungen von James Churchward von den Symbolen auf den Naacal-Tafeln, die er übersetzt hat. Dr. Chan Thomas schreibt in seinem Buch grundsätzlich, dass die Behauptungen von Auguste Le Plongeon und James Churchward korrekt sind, und sich in Nordindien wirkliche ein Stamm befunden hat, der noch diese Naacal/Naga-Sprache gesprochen hat und
vielleicht immer noch spricht. Die Menschen dort haben den stationierten Briten im 19. Jahrhundert laut Dr. Thomas und seinen Informationen davon berichtet, dass der junge Jesus als Jugendlicher dort studiert hat und schließlich ein Absolvent des Naacal-Tempels wurde. In den Überlieferungen des Tempels wurde erwähnt, dass Jesus der begab teste aller Studenten gewesen ist, weil er ein Genie war. Die Studenten mussten intensive Kurse in Mathematik, Medizin, Sprachen, Wissenschaft, Metaphysik und außersinnli cher Wahrnehmung absolvieren, zu denen auch außerkörperliche Erfahrungen zählten, und lernten außerdem alles über das natürliche Heilen. Normalerweise dauerte es eine ganze Lebenszeit, um das alles zu erlernen und den Abschluss im Tempel zu machen. Die Studenten mussten auch die Sprache der Naacal/Naga erlernen, und man nannte sie nach ihrem erfolgreichen Abschluss dann „Sohn von Gott“. Jesus bezeichnete sich laut der Bibel mehrmals als der „Menschensohn“, schaffte den Abschluss bereits mit einem Alter von 25 bis 30 Jahren und begann daraufhin seine heilige Mission in Jerusalem. Dr. Thomas hat herausgefunden, dass Kontakte zwischen dem Heiligen Land und Indien in der Zeit von Jesus nichts Ungewöhnliches gewesen sind, und er deshalb ohne Zweifel tatsächlich dort hingereist ist und nach seiner Ausbildung wieder zurückgekehrt war. Das erklärt auch endlich, woher er seine wunderbaren Kräfte und Fähigkeiten erlangt hat, die in den Evangelien beschrieben werden. Außerdem schreibt Dr. Thomas davon, dass Jesus auch Kontakte zu außerirdischen Wesen und Flugobjekten besaß, deren Beschreibungen man ebenfalls in der Bibel finden kann, und zwar nicht nur beim „Stern von Bethlehem“, sondern auch in Form von au ßerirdischen Besuchern, die damals „Engel“ genannt wurden. Diese Wesen hatten ohne Zweifel etwas mit den Lehren zu tun, die in dem indischen Tempel über die Schöpfung und die Philosophie der Religion gelehrt worden sind. Jesus wusste, dass Gott der Schöpfer ihn niemals mit der Kreuzigung bestraft hätte, sondern nur Menschen zu so etwas fähig sind. Zeuge des Ganzen waren wie gesagt Engel, die während seines ganzen Lebens immer wieder bei ihm aufgetaucht sind und seine spirituelle Entwicklung gesteu ert haben. Die Evangelisten Markus, Lukas, Johannes und Matthäus schreiben von En geln auf eine Art und Weise, als wären sie Bestandteil seines täglichen Lebens gewesen. Interessant sind vor allem die biblischen Beschreibungen von Maria Magdalena über den Besuch des Grabmals von Jesus, nachdem er vom Kreuz abgenommen worden war. Der große Steinblock am Eingang zum Grabmal war bei ihrem Besuch beiseite geschafft worden und auch die römischen Soldaten, die den Eingang bewachen sollten, waren nicht in der Nähe, sondern geflohen. Sie sollten ja eigentlich sicherstellen, dass sein Körper nicht gestohlen werden konnte, um daraufhin zu behaupten, Jesus wäre von den Toten auferstanden. Tatsächlich hielten sich an diesem Ort jedoch solche Engel auf, als die Anhänger von Jesus mit Maria Magdalena dort eingetroffen sind. Aus den Erklärungen der Evangelien geht hervor, dass sich entweder ein Mann oder zwei Männer in Form von Engeln im Grabmal befunden haben, wobei Jesus bereits dar aus verschwunden war. Es waren hell strahlende, menschliche und männliche Gestalten in langen weißen Gewändern von jungem Aussehen, und sie saßen an dem Ort, an dem sich zuvor der Körper von Jesus befunden hatte. Ein Engel sprach zu den anwesenden Frauen, und alle hatten Angst vor den weißen Gestalten. Sie sprachen normale, verständ391
liehe Worte und sahen so aus wie Menschen, also konnten die Frauen auch verstehen, was sie sagten. Die Engel sprachen in Ruhe und mit Autorität. Dr. Thomas stellt in sei nem Buch die Frage, wer diese sonderbaren menschlichen Engel wirklich gewesen sein könnten, denn sie hatten vor niemandem Angst und stammten offenbar nicht von die sem Ort, sondern waren vom Himmel herabgestiegen, hatten die Tür zum Grabmal ge öffnet und ihre Erscheinung war wie ein Blitzgewitter. Dr. Thomas konnte anscheinend erfahren, dass diese Wesen mit ihrem Raumschiff in der Nähe der Höhle gelandet waren, um Jesus nach seiner Kreuzigung mitzunehmen, also haben sie ohne Zweifel die ganze Zeit über ihn gewacht. Sie waren somit mitverantwortlich für seine Ausbildung und die spirituellen Lehren, die er in Indien gelernt hatte, und wollten, dass er und seine Anhän ger sie fortan über den Rest der Welt verbreiten. Thomas schreibt weiter, dass diese spi rituell fortschrittlichen Wesen in ihren Raumschiffen unseren Planeten ohne Zweifel sehr genau beobachten und diese Welt als die Müllhalde des Universums betrachten, weil Erdenmenschen ein fürchterliches Verhalten an den Tag legen. Sie morden, verge waltigen, stehlen, lügen, betrügen, verursachen schlimme Kriege und schreckliche Zer störung. Unsere moderne Zivilisation hat einen Punkt erreicht, an dem Regierungen weit vom Ideal der Erleuchtung entfernt sind und der ganze Planet in Chaos und Anar chie versinkt. Dabei könnten wir gegenwärtig von Gefahren wie neuen Kriegen und Seu chen heimgesucht werden, die das Ende der gesamten Menschheit bedeuten könnten. Thomas war schon in den 1960er-Jahren davon überzeugt, dass Jesus Christus von die sen Engeln prophetisches Wissen über die Zukunft erhalten hat und den Menschen in Judäa vor 2.000 Jahren predigte, dass uns in der Endzeit ein Kataklysmus bevorsteht - so etwas wird nämlich bei Matthäus und Markus erwähnt. In der Lutherbibel Matthäus 24:15-39 heißt es: „Wen« ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung, dass er steht an der heiligen Stätte, alsdann fliehe auf die Berge, wer im jüdischen Lande ist; und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hernieder, etwas aus seinem Hause zu holen; und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht um, seine Kleider zu holen. ... Denn es wird alsbald eine große Trüb sal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird. Und wo diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt. Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, dass verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten. Siehe, ich habe es euch zuvor gesagt. ... Bald aber nach der Trübsal derselben Zeit werden Sonne und Mond den Schein verlieren, und Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen. Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herr lichkeit. Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen, und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels zu dem ande ren. ... Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. ... Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater. Aber gleichwie es zur Zeit Noahs war, also wird
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auch sein die Zukunft des Menschensohnes. Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut, sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging und achteten nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. “ Dr. Thomas glaubt, diese Beschreibung sei wörtlich zu nehmen, weil Jesus vom Auf treten des zyklischen Kataklysmus und dem Erscheinen des Antichristen in der Endzeit gewarnt hat. Seine Auserwählten sollen aber vor dem Beginn des Kataklysmus von den Engeln und ihren Raumschiffen abgeholt werden, oder neue Archen bauen, damit ein Teil der Menschheit auch dieses Mal überleben kann. Dr. Thomas, der angeblich selbst Kontakt mit Außerirdischen hatte, schreibt weiter, dass sie telepathisch kommunizieren und man ihre Stimme dann in den Köpfen der Gläubigen vernehmen wird, bevor sie lan den. Wir müssen dann auch darauf achten, was wir denken, weil sie jeden Gedanken von uns empfangen. Er war sich sicher, dass der Zeitpunkt dieser Katastrophe nicht mehr weit in unserer Zukunft liegt, weil bereits jetzt die natürlichen Ressourcen zur Neige gehen und das Ende unserer Zivilisation abzusehen ist. Die gesellschaftliche Moral und ihre sozialen und religiösen Standards sind am Verschwinden, der neue Zeitgeist nähert sich bereits dem Ideal des Antichristen, wobei wir gerade den Beginn einer neuen Form des Totalitarismus oder einer neuen Inquisition erleben, deren Feindbild vor allem wei ße, christliche Familien und Nationalstaaten darstellen. Dieser Niedergang und der Zer fall der Zivilisation am Ende eines Zeitzyklus sind offenbar normale Bestandteile eines Weltzeitalters, denn der kommende Kataklysmus sorgt für eine große Reinigung unserer Welt, beseitigt die Überbevölkerung und Umweltverschmutzung, und ist deshalb laut Dr. Thomas ein natürlicher Regulator für all diese Probleme. Alle natürlichen Ressourcen der Erdkruste werden dadurch neu zusammengemischt, und die Erdveränderungen sorgen für eine Restauration unserer Gewässer, der Vegetati on und der Atmosphäre und bewahren die Menschheit davor, noch schlimmer zu ent menschlichen und die Lehren über den großen Schöpfer zu vergessen, dessen intelligen te Kreationen wir sind. Auch seine Abgesandten in Form der Engel sehen es nicht gern, wenn wir uns der Degeneration, dem Drogenmissbrauch, der Kriminalität und der fürchterlichen Autorität von menschengemachten Gesetzen hingeben. Diese Erdverän derungen geben der Menschheit eine Chance zum Neustart und bieten eine Gelegenheit der Befreiung aus dem intellektuellen und spirituellen Gefängnis, in dem wir uns mo mentan befinden. Die rapide Abschwächung des Erdmagnetfelds ist ein Indikator für die bevorstehenden Veränderungen. Laut den Angaben von Dr. Thomas sind die amerikani sche Regierung und ihre Geheimdienste schon seit den 1960er-Jahren darüber im Bilde und sorgen sogar für eine kontrollierte Offenlegung dieser brisanten Themen, wobei die Mission von Jesus und seiner Verbündeten wohl darin bestanden hat, uns auf diese End zeiten vorzubereiten. Laut diesen Informationen von Dr. Thomas ist Jesus vor den Au gen seiner Jünger dann auch während der Himmelfahrt von einem Raumfahrzeug mitge nommen worden, und die US-Air-Force ist unmissverständlich darüber informiert wor den, weil UFO-Studiengruppen der amerikanischen Regierung die schreckliche Wahr heit hinter seiner Mission erkannt haben.
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Das bringt uns jetzt zu aktuelleren Informationen: So haben zum Beispiel Insider des „Geheimen Weltraumprogramms“ wie Corey Goode oder David Wilcock behauptet, dass uns tatsächlich so etwas wie ein Sonnenblitz in der Form einer Mini-Nova kurz be vorstehe und dieses Ereignis einer der Auslöser für einen solchen Kataklysmus oder plötzlichen Polsprung sein könnte. Die Sonne hat nämlich bereits im Jahr 2013 ihre Magnetpole verschoben, und dieser Prozess hatte schon im Jahr 1997 begonnen. Laut den Insidern soll sich das große Sonnen-Ereignis schon innerhalb der nächsten zehn Jah re abspielen, weil sich unser Sonnensystem, wie von Dr. Thomas erklärt, in eine NullZone bzw. einen Bereich in der Galaxis hineinbewegt hat, der energetisch stark verän dert ist. Daraufhin haben sich die Umweltbedingungen auf allen Planeten unseres Son nensystems zu verändern begonnen. Die Erde erlebt bereits die Auswirkungen in Form einer Steigerung ihrer vulkanischen und seismischen Aktivität, was eine Vorstufe zu ei nem Polsprung darstellen könnte. Diese Energieveränderung hat auch Auswirkungen auf den menschlichen Geist und sorgt für eine starke Veränderung unseres Bewusst seins, und soll nach der Transformation den Beginn eines tausendjährigen „Goldenen Zeitalters“ markieren. Wir sollen uns dann in die vierte Dimension bzw. vierte Dichte hineinbewegen, und jene Menschen, die sich diesem Ereignis nicht anpassen können, müssen einen weiteren Zyklus von 26.000 Jahren in der dritten Dichte verbringen und sich dort wiederverkörpern. Nach den letzten dieser kataklysmischen Ereignisse sind heute nur mehr die gewalti gen Megalith-Bauwerke von den verlorenen Zivilisationen erhalten geblieben. Dies zei gen zum Beispiel die Monumente von Ägypten oder Baalbek, wobei die letzte Katastro phe laut Dr. Thomas nur rund 6.000 Jahre zurückliegt, und eine weitere rund 11.500 Jah re. Neue geologische Forschungsresultate können das heute bereits mehr und mehr bes tätigen. So verweisen Experten immer wieder auf die blitzartig eingefrorenen Körper von Tieren am arktischen Polarkreis in Nordamerika, Europa und Sibirien. Mammuts, Mastodonten, Pferde, Wölfe, Bären oder Bisons sind dort im Permafrost immer noch er staunlich gut erhalten geblieben und stellen eine Bestätigung für einen sehr schnellen und massenhaften Tod dieser Tiere dar, der innerhalb von Minuten über ihren Lebens raum hereingebrochen war und die ganze Fauna augenblicklich tiefgefroren hat. Viele antike Traditionen aus Südamerika oder Indien berichten noch von einem Zeitalter die ses Kataklysmus sowie über verlorene Länder im Atlantik und Pazifik, die dabei versun ken sind. Wie ich in meinem Buch »MiB Band 2« bereits beschrieben habe, gibt es als Beweis für die Sintflut auch Hinweise und Aussagen, dass sich die echte „Arche Noah“ noch auf dem Berg Ararat in Armenien befindet und einige Menschen tatsächlich diese Katastrophen mit dieser Arche überleben konnten. Gleiche Berichte von Archen und der großen Flut findet man im babylonischen Gilgamesch-Epos oder den Texten des ba bylonischen Schöpfungsmythos Enuma Elish. Dr. Thomas schreibt auch noch mehr von der Entdeckung der Prä-Inka-Stadt Tiahuanaco an der Grenze von Bolivien zu Peru am Titicacasee, wobei diese Anlage nach den offiziellen Informationen von Archäologen ein Alter von nur 1.000 bis 1.400 Jahren be sitzen soll. Andere Quellen sagen dagegen, dass sie bis zu 16.000 Jahre alt ist. Wer die 394
Erbauer waren, ist unbekannt, und die späteren Inka erreichten die Stadt bereits verlas sen. Die Ruinen, die heute in einer Höhe von rund 3.800 Metern liegen, sind so angelegt, dass sie vor langer Zeit als ein Seehafen dienten. Irgendwann haben sich diese Ruinen somit am Ufer des Pazifiks befunden und der gigantische Titicacasee selbst ist vermut lich noch ein Relikt der großen Flut. Die dortigen Kanäle für seetaugliche Schiffe sind gleichgroß wie diejenigen, die heute in Verwendung sind, was bedeutet, dass zur Zeit der Blüte dieses Hafens in Tiahuanaco bereits sehr große Schiffe verkehrt sind, und zwar vom Meer aus in Richtung des Sees. Auch in Ägypten gibt es antike Überlieferungen über einen Kataklysmus, der rund 11.500 Jahre zurückliegt. Die Hohepriester besaßen zur Zeit der frühen griechischen Historiker noch Aufzeichnungen darüber, so zum Bei spiel Solon um 600 v.Chr., der überliefert hat, dass zu dieser Zeit in Ägypten noch ge lehrt wurde, dass Atlantis ungefähr 9.000 Jahre früher durch einen Kataklysmus zerstört worden ist. Sowohl die antiken Ägypter als auch die Bauherren von Tiahuanaco müssen für die Errichtung ihrer nach den Sternen ausgerichteten Bauwerke, für die Navigation auf See und für die genaue Astronomie bereits Teleskope mit geschliffenen Linsen be nutzt haben. Auch Indien soll zu dieser Zeit über eine hochentwickelte Zivilisation ver fügt haben, nämlich das sogenannte „Reich von Rama“ mit seinen fliegenden Maschinen und fortschrittlichen technologischen Waffensystemen, die mit der Kraft der Gravitati on und Anti-Gravitation funktioniert haben sollen. Als der berühmte Erforscher Kapi tän James Cook im Jahr 1770 Neuseeland erreichte, berichtete ihm der dortige Stamm der Maori laut Dr. Thomas von den Ringen des Planeten Saturn. Es handelte sich um al te Legenden, weil diese Leute noch niemals Teleskope besessen haben, und die Ringe, die erst viel später entdeckt worden sind, andererseits auch nicht mit freiem Auge gese hen haben konnten. Deshalb ist anzunehmen, dass sich ein Teil ihres früheren Konti nents oder jener von Atlantis nach dem letzten Kataklysmus in den Bereich des Südpols bewegt hat und die heutige Antarktis darstellt. Die Whistleblower Corey Goode und David Wilcock haben unlängst bekanntgegeben, dass man auf dem Meeresgrund vor der Antarktis und auf dem Festland unter dem Eis tatsächlich Ruinen entdeckt hat, die den jenigen von Zentralamerika ähneln. Darüber habe ich ausführlich in meinem Buch »MiB Band 4« berichtet. Die bei dieser Naturkatastrophe aufgetretenen Naturkräfte müssen wirklich gewaltig gewesen sein, weil sie viele sedimentäre Schichten durcheinander gebracht haben. Die in den durch Vulkanismus und Schlamm eingeschlossenen Fossilien bestehen teilweise nur noch aus einzelnen Zähnen, und der Rest der Tiere ist einfach pulverisiert worden. Auf derartige Verschiebungen von Sedimentschichten und ganzen Bergen habe ich bereits in meinem Buch »MiB Band 2« hingewiesen, und auch die unpassende Abfolge der Sedi mentschichten im Grand Canyon ist ein gutes Beispiel dafür. Aus den diversen Flutle genden und Überlieferungen der Archen-Bauer geht hervor, dass diese Schiffe mit der Ernte des ganzen Jahres beladen wurden, außerdem mit den Freunden und Familien der Erbauer der Archen, den Tieren des Feldes und der Wildnis sowie den Handwerkern mit ihren Werkzeugen. Danach setzte die Flut ein, dauerte mindestens sechs Tage und Nächte lang, der Wind und die Stürme waren fürchterlich und ebneten das ganze Land ein. Als der siebente Tag anbrach, beruhigte sich der Wind und alles war verwüstet, die 395
ganze restliche Menschheit hatte sich in Schlamm verwandelt, und dieser Schlamm stieg bis über die Dächer der Häuser, worin auch alle anderen Tiere verendet waren. Wir wis sen von Jesu Voraussage, dass in der Endzeit abermals so etwas geschehen soll, kennen jedoch den genauen Zeitrahmen nicht. Dazu können wir die Angaben von diversen Sehern heranziehen. Dr. Thomas schreibt, dass Nostradamus das Ende der Welt kommen sah und von weltweiten Fluten und Kometen-Stürmen berichtet hat, als er im Jahr 1555 davon geschrieben hat. Er schrieb, dass Fluten einer solchen Stärke kommen sollen, wie sie die Welt noch nie gese hen hat, und die gesamte Erdoberfläche unter Wasser liegen und die Fluten alles zerstö ren werden. Nach diesen Fluten sollen eine Menge glühender Steine und Feuer vom Himmel fallen und nichts wird den dadurch ausgelösten letzten Feuerstürmen entkom men können. Andere Voraussagen stammen vom Trance-Medium Edgar Cayce (18771945), der den Beginn der großen Umwälzungen auf das Jahr 1998 bis 2001 festgelegt hatte und erklärte, dass dann eine kataklysmische Veränderung in Nordeuropa stattfin den werde. Diese Veränderung soll außerdem mit der ägyptischen Sphinx auf dem Gi zeh-Plateau zu tun haben, die laut seinen Angaben im Jahr 10.500 v.Chr. errichtet wor den ist, also vor rund 12.500 Jahren, bevor es zum vorletzten Kataklysmus gekommen ist. Gruppen der Zivilisation von Atlantis hatten vorgesorgt und Aufzeichnungen all ih res Wissens und ihrer Weisheit in den sogenannten „Hallen der Aufzeichnungen“ für die Nachfolgezivilisation versiegelt und die Große Pyramide als einen Zeitwächter errichtet. Zu einer bestimmten Zeit in der Zukunft soll dieses Wissen und somit Informationen über die wahre Geschichte der menschlichen Rasse enthüllt werden. Landmassen von Atlantis sollen sich dann wieder aus dem Ozean erheben, wenn diese antiken Aufzeich nungen gefunden werden. In Ägypten müssten sie sich laut seinen Aussagen unterir disch zwischen der Sphinx und der „Pyramide der Aufzeichnungen“ versiegelt befinden, und auf diese atlantischen Aufzeichnungen werde ich bald ebenfalls noch viel genauer eingehen. Edgar Cayce hat weiter erklärt, dass sich in dieser „Halle der Aufzeichnungen“ unter der Sphinx die Geschichte der Zerstörung von Atlantis und die Aufzeichnungen über die Aktivitäten dieser Zivilisation in der fernen Vergangenheit befinden, außerdem sind dort Aufzeichnungen über den Bau der „Pyramide der Initiation“ vorhanden, und damit ist ohne Zweifel die große Gizeh-Pyramide gemeint. Auch der genaue Zeitpunkt der Öff nung der „Halle der Aufzeichnungen“ wurde damals bereits festgelegt oder vorhergese hen. Das hat mit astronomischen Zyklen und dem Wiederauftauchen der Landmassen von Atlantis zu tun, wobei die Sphinx ein Wächter der Aufzeichnungen sein soll, wenn sich die Zeit erfüllt und die „Veränderungen im Bereich der menschlichen Erfahrungen“ eintreten werden. Edgar Cayce verband die Entdeckung der „Halle der Aufzeichnungen“ außerdem mit der Wiederkehr von Jesus Christus und einer Polverschiebung gefolgt von einer Klimaveränderung, und diese vorausgesagte Zeit kann nicht mehr fern sein. Dr. Thomas war in den 1960er-Jahren der Auffassung, dass diese Erdveränderungen nur mehr maximal 200 Jahre entfernt sein können, und wie gesagt hat Sir Isaac Newton aus den Abmessungen der großen Gizeh-Pyramide berechnet, dass die Apokalypse im Jahr 2060 eintreffen soll. Das Wissen von Atlantis soll den Überlebenden des bevorstehenden 396
Kataklysmus helfen, ihr Fehlverhalten einzusehen, und ein neues Zeitalter des Fort schritts und des Friedens unter den göttlichen spirituellen Lehren einzuleiten. Platon schrieb dem Zerfall von Atlantis in seinem Dialog »Kritias« mehreren Grün den zu, und der Alternativ-Archäologe und Autor Graham Hancock schreibt in seinen Büchern ebenfalls über das antike Atlantis, denn von Jahr zu Jahr wächst die Anzahl an Lesern, Historikern sowie Archäologen, die an diesem Thema interessiert sind. Mehr und mehr wissenschaftliche Beweise für die Existenz dieser Vorkulturen tauchen auf, und wir sollten daher auch die Informationen der antiken Historiker und Seher ernst nehmen, die uns klipp und klar erklären, dass überlegene Hochzivilisationen die Vergan genheit der Welt geprägt haben - und keine hypothetischen Vormenschen oder aufrecht wandelnde Primaten in Afrika. Graham Hancock ist der Meinung, dass alle aussagekräf tigen Hinweise auf diese verlorenen Zivilisationen nicht in den Mainstream-Medien auf gegriffen werden, obwohl diese Entdeckungen sehr wichtig für die Geschichte der gan zen Menschheit sind. Historiker und Archäologen haben die Geschichte von Atlantis schon seit Hunderten von Jahren studiert, und das nicht nur in der „Royal Society“ in London oder der „Smithsonian Institution“ in den USA. Hancock hat herausgefunden, dass im Juni 1915 in einem jährlichen Bericht der „Smithsonian Institution“ ein Forscher namens Pierre-Marie Termier (1859-1930), der zu dieser Zeit ein Mitglied der „Akade mie der Wissenschaften“ und „Director of Service des Geological Chart of France“ oder auch Mitglied bei der „Russischen Akademie der Wissenschaften“ war, eine Vorlesung über die atlantische Zivilisation gehalten hat. Die Faszination für das verlorene Atlantis fesselt immer noch viele Forscher und viele von ihnen können nicht offen darüber dis kutieren, weil es sich um ein kontroverses Tabuthema der Wissenschaft handelt. Die meisten Akademiker glauben, dass die historischen Berichte über Atlantis allesamt ei nem Mythos zuzuordnen sind, der von Platon oder seinem Vorgänger Solon vor Tau senden von Jahren erschaffen worden ist, und dass es keine Beweise für die Existenz von Atlantis gibt - doch dem ist nicht so. Ich habe in meinem Büchern bereits viele Hinwei se und wichtige Anhaltspunkte für die reale Existenz dieser Kultur geliefert, und Ter mier hat als Mitglied der amerikanischen „Akademie der Wissenschaften“ ebenfalls dar über referiert und Folgendes erklärt: „Beobachten Sie nach einer langen Periode der verächtlichen Gleichgültigkeit, wie die Wissenschaft in den letzten Jahren zum Studium von Atlantis zurückkehrt. Wie viele Naturforscher, Geologen, Zoologen oder Botaniker fragen sich heute, ob Platon uns nicht eine Seite aus der tatsächlichen Geschichte der Menschheit übermittelt hat. Eine Bestäti gung ist noch nicht zulässig, aber es scheint immer offensichtlicher zu sein, dass eine riesi ge Region, kontinental oder aus großen Inseln bestehend, westlich der Säulen des Herku les, auch Straße von Gibraltar genannt, zusammengebrochen ist, und dass ihr Zusam menbruch in der nicht weit entfernten Vergangenheit stattfand. Auf jeden Fall wird die Frage von Atlantis neu vor den Menschen der Wissenschaft gestellt, und da ich nicht glaube, dass sie jemals ohne die Hilfe der Ozeanographie gelöst werden kann, habe ich es für selbstverständlich gehalten, es hier, in diesem Tempel der maritimen Wissenschaft, zu diskutieren und zu einem solchen Problem aufzurufen, das lange verachtet wurde, aber jetzt wiederbelebt wird.“ 397
Termier verweist hier insbesondere auf Entdeckungen von Ozeanographen im Atlan tischen Ozean, denn merkwürdige archäologische Entdeckungen am Meeresgrund vor den Küsten haben in den letzten Jahrzehnten für heftige Diskussionen gesorgt, was seit den vergangenen hundert Jahren bis heute angehalten hat. Deshalb sorgt das Thema At lantis schon seit mehr als 2.500 Jahren für Gespräche zwischen Philosophen und Histo rikern. Bei Platon wird es als ein sehr fortschrittliches Königreich beschrieben, das in seiner letzten Phase an einem Tag und einer Nacht im Meer versunken ist, und das vor rund 11.600 Jahren durch gewaltige Erdbeben und Fluten ausgelöst wurde. Viele For scher haben Anhaltspunkte dafür gefunden, dass bei diesem Unglück nicht alle Bewoh ner von Atlantis umgekommen sind, weil sich nach dem großen Kataklysmus das Wis sen, die Philosophie und die Religion von Atlantis in vielen Nachfolgekulturen teilweise erhalten haben. Weiterführende Informationen finden wir in den Werken des Esoterikers und Mysti kers Manly P. Hall (1901-1990), der ein Eingeweihter in die antiken Mysterien von di versen Geheimgesellschaften gewesen ist und sein Wissen in Buchform veröffentlicht hat, wobei sein bekanntestes Werk ohne Zweifel »The Secret Teachings of all Ages« dar stellt. So steht dort zum Beispiel geschrieben, dass in Atlantis die Götter Kinder mit Menschenfrauen zeugten - eine Beschreibung, die man in vielen historischen Texten der Welt finden kann. Außerdem wird ähnlich wie bei Platon erwähnt, dass dort eine In dustrie entwickelt worden ist, die zu technologischen Entwicklungen geführt hat, die unsere modernen Errungenschaften immer noch in den Schatten stellen und Atlantis mit fast endlosen Ressourcen ausgestattet hat. Die Herrscher von Atlantis sind irgendwann von ihrem rechtschaffenen Weg abgekommen und haben ihre Weisheit und ihre Ideale eingebüßt, sind ihren Lastern und ihrem Egoismus erlegen und wollten mit Gewalt die Weltherrschaft an sich reißen. Ihnen im Wege stand eine kleine Gruppe von spirituell reinen Menschen, die nicht korrupt war und den nahenden Untergang dieser Zivilisation vorhersehen konnte, und deshalb die verborgenen Lagerstätten für das Wissen von At lantis errichtet haben. Ein weiterer griechischer Historiker, der über ägyptische Überlieferungen von Atlan tis berichtet hat, war Krantor von Soloi, der um ca. 300 v.Chr. von ägyptischen Priestern die Geschichte von Atlantis erfahren hat, die damals immer noch auf großen beschrifte ten Säulen festgehalten war. Laut den Informationen von Manly P. Hall hat die positive Gruppe von Atlantern den Kontinent vor dem finalen Untergang verlassen, und er stellt auch fest, dass es starke Parallelen zwischen Kulturen wie den Mayas in Zentralamerika und auf der anderen Seite des Atlantiks in Ägypten zu finden gibt. Diejenigen, die dem Pfad des Lichts gefolgt sind, haben ihre heiligen Lehren und ihre Geheimlehren dorthin mitgenommen, sich dort angesiedelt und sie bis heute weiter überliefert. Einige von ih nen wurden zu den ersten göttlichen Herrschern dieser prädynastischen ägyptischen Kultur und Hall erklärt uns, dass fast alle großen kosmologischen Mythen der verschie denen heiligen Bücher der Welt ihren Ursprung bei den atlantischen Mysterien-Ritualen haben.
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Die Theosophin Helena Blavatsky schreibt ebenfalls, dass die Rasse von Atlantis sich in ein Volk von verrückt gewordenen Magiern verwandelt hat und das Reich von Atlan tis deshalb dem Rest der Welt den Krieg erklärt hat. Das alles hat auch mit genetischen Versuchen und der Erschaffung der Rasse von Riesen oder Mischwesen aus Mensch und Tier zu tun, wie man sie noch in der Bibel oder ägyptischen Darstellungen findet, und deshalb schließlich die Flut geschickt wurde, um Atlantis zu vernichten. Sein Untergang hat dem Zauber ein Ende bereitet, doch später haben dieser schwarz-magische Kult und seine Riten zum Beispiel in Babylon wieder Fuß gefasst und sich von dort aus bis nach Jerusalem und heute auf den Rest der Welt verbreitet. Deshalb wurde von den Lichtkräf ten beschlossen, dass Jesus Christus seine Mission in Jerusalem ausführen musste, um den wahren Glauben zu verkünden und den Kult der babylonischen Mysterien-Priesterschaft und ihrer dunklen Riten zu enthüllen. Sonderbarerweise machte auch der bekannteste moderne Atheist der Welt vor kurzer Zeit eine erstaunliche Aussage, als er verkündet hat, dass er ab jetzt davon überzeugt ist, dass der historische Jesus wirklich existiert hat und kein biblischer Mythos ist. Es han delt sich hier um keinen Geringeren als den weltbekannten Evolutionsbiologen Profes sor Richard Dawkins von der Universität von Oxford und prominentes Mitglied der „Royal Society“! Im Jahr 2019 erschien sein Werk »Outgrowing God« (dt. Atheismus für Anfänger). Darin schreibt der Professor, dass es für ihn nun genug überzeugende Beweise für die Existenz von Jesus außerhalb der Bibel gibt. Somit liefert er gläubigen Christen einen wichtigen Grund, an die Beschreibungen in den Evangelien zu glauben. Der römische Historiker und Senator Tacitus hat laut den Aussagen von Dawkins mehr überzeugende historische Hinweise über die Existenz von Jesus hinterlassen als zeitge nössische Christen. Die Aufzeichnungen von Tacitus gelten als authentisch, weil er einer der wichtigsten Historiker des römischen Reiches war. Er schreibt davon, dass die Rö mer damals im ersten Jahrhundert Christen verfolgten und folterten, und sich ihr Name von Christus ableitete, der unter Pontius Pilatus unter der Herrschaft des römischen Kaisers Tiberius eine extreme Strafe erhalten hatte - womit ohne Zweifel die Kreuzigung gemeint ist. Richard Dawinks schreibt, dass zu dieser Zeit ein neuer Aberglaube in Judäa ausgebrochen war, der ersten Quelle alles Bösen, und sogar in Rom ein neues Zentrum gefunden hat und dort schnell populär geworden ist. Wobei er nicht erwähnt, ob er da mit das Christentum oder den Judaismus meint, der sich nach der Zerstörung des zwei ten Tempels in Jerusalem durch die Römer bis nach Rom ausgebreitet hat. Richard Dawkins kommt deshalb zu dem Schluss, dass die Abwägung der Möglich keiten laut den meisten, jedoch nicht allen Gelehrten darauf hinweist, dass Jesus real existiert hat, auch wenn er die Berichte über sein Wirken im Neuen Testament in Frage stellt - dennoch ist nicht zu beweisen, dass es sich dabei nur um Legenden handelt. Dawkins wendet ein, dass sich mündlich weitergegebene Berichte im Laufe der Zeit zu Mythen verwandeln, doch die Evangelien sind ja auch ungefähr in der Zeit des römi schen Historikers Tacitus entstanden. Deshalb ist davon auszugehen, dass sie die Wahr heit enthalten, auch wenn scheinbar übernatürliche Ereignisse darin geschildert werden
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und zudem erklärt wird, dass Jesus in Judäa Dämonen ausgetrieben hat, Wunderheilun gen bewirkte, Tote zum Leben erweckte, selbst von den Toten auferstanden ist, die Ver gebung der Sünden bewirken konnte oder zum Himmel aufgefahren ist. Diese wunderli chen Beschreibungen sind womöglich reale Geschehnisse, und hinter ihnen steht das Wirken Gottes und der Glaube an die Realität solcher Phänomene, die jedoch nicht zum Glauben der modernen Atheisten passen. Dabei ist der Darwinismus für sie zu einer Art von Ersatzreligion geworden, die mehr wie ein atheistisch-materialistisches Glaubens system als eine echte Wissenschaft funktioniert.
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Kapitel 5 - Geopolitische Neuigkeiten über den Kampf gegen den Deep State, die Corona-Krise, den geplanten großen Reset und die Pläne der Illuminati-Elite Das Corona-Laborvirus, Transhumanismus, der Great Reset, die Er mordung von JFK und die Khasaren-Mafia Auf Wunsch vieler Leser fasse ich in diesem Kapitel die wichtigsten Informationen von Benjamin Fulford, David Wilcock und unzähligen weiteren Quellen zusammen, die den globalen Kampf gegen den „Tiefen Staat“, die Illuminati und die Khasaren-Mafia betref fen. Ich beginne dabei mit Meldungen, die seit Mitte 2020 veröffentlicht worden sind, seit diese Elite einer „Neuen Weltordnung“ durch die sogenannte Corona-Pandemie versucht, die „Alte Weltordnung“ zu beseitigen, um ihre totalitäre, globale Kontrollherr schaft zu installieren. Ich habe alle relevanten Aussagen und Quellen zu diesen hier auf gezählten Aussagen auf Fakten überprüft, und sie sind an Ende des Buches im Quellre gister zu finden - sie sind somit authentisch und für jeden Leser bei Bedarf einsehbar. Benjamin Fulford schreibt dazu, dass verschiedene internationale Universitäten im Laufe des Jahres 2020 herausgefunden haben, dass die gemeldeten, durchschnittlichen Infekti onen mit dem Corona-Virus in den USA, Großbritannien, Italien, Deutschland, Frank reich, der Schweiz oder in Schweden genau im gleichen Ausmaß angestiegen sind. Das verlief unabhängig davon, ob in vielen dieser Nationen strenge Lockdowns verhängt worden waren, und in anderen Ländern wie Schweden, kein Lockdown verhängt wurde, und das Leben der Bürger wie gewohnt weiterlief. Wie können sich also durch strenge Lockdown-Maßnahmen mit Masken und Abstand genau gleich viele Menschen anste cken wie in Ländern ohne diese Maßnahmen, obwohl sie alle möglichen Sicherheitsmaß nahmen eingehalten haben? Das kann nur bedeuten, dass weder Masken noch ein Si cherheitsabstand oder Desinfektionsmittel irgendeinen statistischen Unterschied ma chen und daher völlig nutzlos gegen diese Krise sind. Experten bringen die dennoch steigende Anzahl an Corona-Erkrankungen deshalb nicht mit einer zufälligen Verbrei tung des Corona-Virus in Verbindung, sondern mit der Verbreitung von 5G-WirelessNetzwerken und Funktürmen sowie mit neuen Smartphones und anderen SmartGeräten, die mit 5G-Strahlung arbeiten! Es gab dazu schon im Februar 2020 die offizielle Meldung aus Japan, dass die japani sche Regierung die Gefahren von 5G-Strahlung bestätigt hat, als der neue WLANStandard auf einem Kreuzfahrtschiff aktiviert worden ist, das den Namen „Diamond Princess“ trägt, bevor der Versuch wieder gestoppt wurde - und das verhinderte auch ei ne landesweite Aktivierung von 5G-Sendeanlagen! Darüber hat zum Beispiel CNN be richtet. Die „Diamond Princess“ ist in Großbritannien registriert, und ihre Rundreise begann am 20. Januar 2020, als kurze Zeit später bereits viele positive CoronaInfektionen auf dem Schiff gemeldet worden sind. Mehr als 700 der rund 3.700 Passagie re und der Crew haben sich in kurzer Zeit infiziert, wobei einige gestorben sind. Weiter schreibt Fulford, dass bestimmte Individuen der Kommunistischen Partei von China, und somit rund zehn Prozent der ganzen Partei, unter der Kontrolle von Zionisten und 401
der bösen Seite von Israel stehen. Der Corona-Virus-Angriff auf Wuhan soll demnach kein Zufall gewesen sein, sondern kann zu einem Unternehmen zurückverfolgt werden, das der „Soros Foundation“ gehört, die wiederum vom Rothschild-Imperium kontrol liert wird. Die Rothschilds sind also mit einer chinesischen Fraktion verbündet, die die Idee eines menschengemachten Armageddon unterstützen. George Soros investierte große Summen in ein chinesisches Biotech-Labor, dem die Entwicklung des Corona virus unterstellt wird. Dokumente aus dem Jahr 2011 haben bewiesen, dass das „Soros Fund Management, LCC“ große Summen in das Unternehmen „WUXI Pharmatech Caymen Inc.“ investierte, das sich auf Biotechnologie und Pharma-Produkte spezialisiert hat. Nur ein Jahr, bevor Soros bzw. Rothschild in dieses Unternehmen investiert haben, gab das Unternehmen bekannt, für eine Summe von gut 100 Millionen Euro ein neues Forschungszentrum in der Stadt Wuhan zu gründen, und mit der Finanzierung von So ros eröffnete dieses Zentrum dann wie geplant. Ausgerechnet dort kam es anschließend zum Ausbruch der Corona-Pandemie, und zufälligerweise entwickelt man dort auch Impfstoffe. Und als die Corona-Krise bekanntgegeben wurde, haben andere internatio nale Biotech-Unternehmen sofort ihre große Chance auf Profit erkannt und sind auf den Corona-Impfstoff-Zug aufgesprungen, so auch die „Bill & Melinda Gates Foundati on“. Der Kampf gegen das Corona-Virus, das sich daraufhin vor allem in den westlichen Nationen der Welt stark verbreitet hat, sorgte mit den Lockdowns dafür, dass mehr als 100 Nationen nach sofortiger finanzieller Notfallhilfe gerufen haben. Benjamin Fulford schreibt, dass diese Verschuldung nicht nur mit den Lockdowns, sondern mit den völlig maroden Finanzsystemen selbst zu tun hat, denn sowohl die Zentralbanken, die Welt bank und die Vereinten Nationen stehen kurz vor dem Zusammenbruch und müssen entweder radikal umstrukturiert oder durch neue Organisationen ersetzt werden, um ei nen System-Neustart durchzuführen. Dazu muss laut verschiedenen Quellen das alte System aber völlig zerstört und vorsätzlich in den Bankrott getrieben werden, erst dann kann man es ersetzen. Fulford schreibt, dass ihn ein CIA-Mitarbeiter kontaktiert und ihm mitgeteilt hat, dass dieser Kollaps genau vorausgeplant ist, und ein Neustart des ganzen Finanzsystems nötig ist. Die Zentralbanken werden zuvor Billionen von USDollar und Euro in den Finanzmarkt pumpen, doch es wird auf Dauer nichts mehr hel fen. Quellen aus dem britischen Geheimdienst MI6 sagen, dass diese Pandemie ein Ver such ist, das alte System zu zerstören und durch eine Welt der technologischen Weltre gierung zu ersetzen, die ein „High-End-Faschismus im Sinne des Nationalsozialismus“ werden soll. Auf jeden Fall erleben wir gerade die größten geopolitischen Veränderungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die sogenannte Corona-Pandemie hat aber definitiv nicht nur mit einem Virus, sondern vor allem mit elektromagnetischer Bestrahlung und Angriffen durch 5G zu tun. Sogenannte Fakten-Checker im Internet als auch der TechnologieGigant Google haben alles unternommen, um seit Februar 2020 alle Informationen über die Verbindung der 5G-Einführung mit Infektionen durch des Corona-Virus zu unter drücken und als krude Verschwörungstheorien darzustellen. Wuhan war übrigens einer der speziell ausgewählten Test-Städte für die Einführung von 5G in China, und als tau sende dieser Funkmasten in Wuhan eingeschaltet worden sind, sollen die Leute umgefal402
len sein wie die Fliegen, und viele von ihnen sind an dieser schädlichen Strahlung gestor ben. Der Rest wurde dem Corona-Virus zugeschrieben, wobei dieses 5G-Syndrom die typischen Charakteristiken einer Grippe-Infektion aufweist. Viele Menschen auf der Welt, nicht nur besorgte Bürger, sondern auch Mediziner, Wissenschaftler oder Regie rungsangehörige, warnen uns vor den Gefahren von 5G. Das ist auch der Grund, warum mittlerweile in vielen Städten und Ländern der Ausbau gestoppt wurde. 5G ist nicht die neue Generation von mobilem Internet und der Nachfolger von 4G, sondern eine völlig andere Technologie, die als Militär-Technologie und Waffe entwi ckelt worden ist, um einen Großteil der Weltbevölkerung zu töten, indem sie auch im zivilen Bereich zum Einsatz kommt. Jede Regierung, die das trotz der vielen Warnungen von Experten durchführt, macht sich laut Fulford des Massenmords schuldig! 5G nutzt Frequenzen, die man ansonsten im militärischen Bereich zur Personenkontrolle einsetzt. Dadurch werden aber nicht nur Menschen verletzt und getötet, sondern auch die gesam te Natur ist davon betroffen. Pflanzen und Tiere sterben ebenfalls dadurch ab, und La borversuche haben bewiesen, dass 5G das Immunsystem von Lebewesen und Nervenzel len zerstört, weshalb nicht nur Bäume, sondern auch Kleintiere wie Vögel und Insekten abgetötet werden. In einigen Ländern ist es bereits zum fast völligen Aussterben der Vogel- und Insektenpopulation gekommen, weil dort flächendeckend 5G aktiviert wor den ist. So auch in Wuhan, wo im Oktober 2019, kurz vor dem Ausbruch der Krise, die „Military World Games“ damit durchgeführt worden sind. Im selben Monat haben sich in New York ähnliche Dinge abgespielt, als das Weltwirtschaftsforum WEF und die „Bill & Melinda Gates Foundation“ das Event 210 durchgeführt haben - ein Planspiel und ei ne Simulation über eine „globale Pandemie-Ubung“. Kurz darauf wurde aus dieser Simu lation geplante Realität, und die Corona-Pandemie wurde ausgerufen. Im gleichen Zeit raum hat man bereits die Entwicklung von DNS-Impfstoffen bekanntgemacht. Diese völlig neue Generation von Impfstoffen arbeitet mit artfremder DNS, die in die mensch lichen Körperzellen eingebracht wird, um den genetischen Bauplan des Wirts zu trans formieren. Wenn man also einen solchen Impfstoff erhält, verändert sich die körperei gene DNS, und das macht jemanden auch anfällig für gepulste Wellen, wie sie bei 5G vorkommen! Dr. James Lyons-Weiler vom „Institute for Pure and Applied Knowledge“ (IPAK) hat enthüllt, dass es sich beim Corona-Virus nicht um einen zufällig entstandenen Krankheitserreger, sondern um ein Laborprodukt handelt, das als eine Biowaffe erschaf fen worden ist! Seine Organisation aus Experten hat das Virus untersucht, seine GenomSequenz ausgewertet und mit den Daten aller früheren COVID-Viren verglichen, von denen solche Auswertungen existieren. Das erschreckende Ergebnis war, dass das Coro na-Virus sogenannte „Vektor-Technologie“ enthält, die bereits im Jahr 1998 entwickelt und in einer Studie der „National Academy of Science“ vorgestellt worden ist. VektorTechnologie ist ein Mechanismus, der von Molekular-Biologen entwickelt wurde, um neue Gene in Viren und Bakterien einzuschleusen! Es ist daher ungewöhnlich, dass man diese Technologie im Corona-Virus findet, deshalb ist eine Tatsache völlig klar: Dieses Virus ist laut den Fachleuten von IPAK in einem Labor entstanden und konstruiert worden und besitzt keinen natürlichen Ursprung! Eine Gruppe indischer Wissenschaft403
ler vom „Indian Institute of Technology“, dem „Acharya Narendra Dev College“ und der Universität von Delhi hat festgestellt, dass sich in den Genen des Corona-Virus vier Einschlüsse von Bestandteilen des HIV-Virus befinden. Das ist ein weiterer Beweis da für, dass es im Labor hergestellt wurde und nicht auf natürliche Weise entstanden sein kann, weil diese Einschlüsse nicht in anderen COVID-Viren vorhanden sind! Im März mussten die indischen Forscher ihre dazu veröffentlichte Facharbeit durch Zwang aus dem Internet zurückziehen, und zwar auf Druck der USA und Chinas! Das bedeutet, dass in Wuhan oder in anderen Laboren mit hoher Wahrscheinlichkeit ein COVID-19-Virus zusammen mit einem gefährlichen DNS-Impfstoff entwickelt worden ist, der unsere Gene verändert und unbekannte Mutationen hervorrufen soll, die mit elektromagnetischer 5G-Strahlung gesteuert und kontrolliert werden können, um fremde DNS-Bestandteile zu einem Teil unserer menschlichen Körperzellen zu machen, damit wir krank werden. Das ist nicht nur unmoralisch, sondern stellt vermutlich sogar Völkermord dar, und verletzt die Souveränität unseres Körpers und unser grundlegendes Wesen als Mensch. Es findet also ohne Zweifel eine bösartige oder sogar satanische Agenda statt, um nicht nur das Corona-Virus und 5G zu verbreiten, sondern uns alle durch bereits vorbereitete DNS-Impfstoffe langsam zu töten oder genetisch umzupro grammieren. Das ist wichtig für die Pläne der globalen Bevölkerungsreduktion und die Einführung des Transhumanismus der dunklen Eliten. Eine Variation dieser Aktion ist auch die Entnahme von DNS-Proben durch Massentests und Massenimpfungen sowie die Entwicklung von rasse-spezifischen Biowaffen. Damit können die Organisationen oder Nationen, die solche Daten auswerten und speichern, gezielt Methoden entwickeln, um einzelne Gegner, unerwünschte Gruppen oder ganze Völker durch eine geopoliti sche Strategie der elektromagnetischen Bestrahlung nach ihrem DNS-Muster auszulö schen. Aus den bisher ermittelten Daten geht hervor, dass das Corona-Virus vor allem bei Asiaten und Angehörigen der kaukasischen, weißen Rasse am meisten Schaden an richtet. Deshalb bezeichnet man solche Biowaffen als eine „Soft-Kill-Methode“ für ei nen geplanten Genozid an ganzen Völkern, die ohne offensive Kriege durchgeführt wer den kann. Gleichzeitig ist dieses Vorgehen die einzige legale Möglichkeit, Eugenik sa lonfähig zu machen und bei den Massen der Weltbevölkerung einzusetzen. Weiter führen der Transhumanismus und der Ausbau des globalen 5G-Standards für Smart-Geräte zur Entstehung einer andauernden Bestrahlung der ganzen Erdoberfläche mit solchen Frequenzen. Dadurch stirbt nicht nur alles biologische Leben ab, sondern wir sollen mit diesem Smart-Netz 24 Stunden am Tag vollständig überwacht werden, so wie es heute in den neuen Smart-Städten in China, zum Beispiel in Wuhan, bereits der Fall ist. Überall werden Mikrophone und Kameras sowie 5G-Minitürme oder SmartMeter installiert, die alle unsere Aktionen und Bewegungen konstant erfassen und auf zeichnen sollen. Das alles wird im sogenannten „Internet der Dinge“ zusammengeführt, indem aus diesen Daten eine Welt-Simulation in Echtzeit entsteht. Alle Smart-Geräte sollen in Zukunft an dieses Kontrollsystem des „Großen Bruders“ angeschlossen wer den, bis wir allgegenwärtig davon umgeben sind. Wir befinden uns dann auf einem elek tronischen Gefängnis-Planeten des Transhumanisums der „Agenda 21“, welches 5G zu 404
einem Teil der neuen Menschheit machen soll! Dieser Albtraum nach George Orwell wird offiziell die „Vierte industrielle Revolution“ genannt und bringt uns das Ende der freien Menschheit, wie wir sie heute noch kennen, und verwandelt Menschen in fernge steuerte Cyborgs. Verfolgt man die Spur der Entwicklung der militärischen Technologie 5G zurück, kommt man laut verschiedenen offiziellen Quellen dahinter, dass vor allem israelische Unternehmen hinter der Einführung stehen. Bereits im Jahr 2017 haben Mitarbeiter des Unternehmens Qualcomm erste Stellungnahmen dazu abgegeben, dass die 5G-Revolution von Israel ausgeht! Der ehemalige amerikanische CIA-Mitarbeiter Robert David Steele hat dazu einige Erklärungen geliefert. Er schreibt in einem Artikel des »Millenium Report«, dass 5G-Technologie und Corona-Impfungen die „Endlösung für alle Nichtju den“ darstellen sollen. Einige israelische Aktivisten haben sich daraufhin gemeldet und erklärt, dass mittlerweile auch in Israel eine begrenzte Einführung von 5G stattfindet, weil des im Jahr 2019 gesetzlich erlaubt worden ist. Auch ein Mann namens Shmuel Eden hat sich dazu zu Wort gemeldet, der einer der führenden Technologie-Experten aus Israel ist und bis vor kurzer Zeit der Senior Vizepräsident der „Intel Corporation“ und der Präsident von „Intel Israel“ war. Shmuel Eden verkündete laut einem YouTubeVideo vor einer Zuhörerschaft, dass es das Ziel der 5G-Einführung ist, uns Menschen in Maschinen zu verwandeln, die man für bestimmte Aufgaben programmieren kann, um bestimmte Arbeiten zu erledigen. Tech-Giganten wie Facebook oder Google sammeln bereits heute unsere ganzen Daten aus dem Internet und verkaufen sie dann mit Profit weiter. Fortan sollen wir mit Mikrochips ausgestattet werden, um in Kombination mit Smart-Geräten rund um die Uhr von diesen Konzernen überwacht zu werden. Alle ihre Daten sollen in einem zentralisierten Kontrollsystem zusammengeführt werden, das dann über uns regieren kann. Alle dann nutzlos gewordenen Menschen, die an dieses Kontrollsystem angeschlossen sind, sollen dann mit 5G, das Teil der „Agenda 21“ ist, aus Gründen der Bevölkerungsreduktion eliminiert werden, was laut den Plänen der Eli te bis zu 95 Prozent der gesamten Weltbevölkerung betreffen soll! Dazu sollen in den kommenden Jahren nicht nur 5G-Frequenzen, sondern auch genetisch modifizierte Nahrungsmittel, Impfstoffe, Smart-Meter, bestrahlte Nahrungsmittel, Fluorid, Chemtrails und andere Methoden eingesetzt werden. Wer so etwas nicht glauben kann, den verweise ich auf die Tabellen der militärischen Plattform Deagel (www.deagel.com) im Internet, dort findet man offizielle Prognosen über die geplante Bevölkerungsreduktion aller Nationen der Welt. Demnach sollen rund zwei Drittel der heutigen Population der USA und Deutschlands bis zum Jahr 2025 nicht mehr vorhanden sein! Auch die Hälfte aller Menschen Israels sollen dann bereits nicht mehr existieren. Bis vor kurzer Zeit haben sich viele Analysten noch die Frage ge stellt, auf welche Weise man eine solche Reduzierung der Weltbevölkerung durchführen kann, ohne einen Weltkrieg auszulösen. 5G in Kombination mit Impfungen ist eine Va riante. Die gute Nachricht lautet gemäß den Quellen von Benjamin Fulford, dass diese Pläne scheitern werden, weil eine aktive Jagd nach den Übeltätern dieser künstlich hervorgeru405
fenen Krise gestartet worden ist, die hinter diesen finsteren Plänen stecken. Das umfasst nicht nur Oligarchen, sondern auch führende Personen in der Tech-Industrie, die hinter dieser geplanten Weltrevolution der Zerstörung der Menschheit stehen. Der Geheim dienst MI6 soll der Meinung sein, dass gegenwärtig eine Form des Dritten Weltkriegs stattfindet, und zwar zwischen den Anhängern der Souveränität von traditionellen Nati onalstaaten und den Anhängern der Gegenseite des fortschrittlichen, technologischen Totalitarismus, dessen Wurzeln bis zur BIZ-Bank (Bank für Internationalen Zahlungs ausgleich), der wichtigsten Zentralbank in Basel in der Schweiz, zurück verfolgbar sein sollen. Ihr Ziel ist die Zentralisierung von Macht und Kontrolle sowie durch Eugenik die Weltbevölkerung zu säubern und zu dezimieren. Das funktioniert, indem man SGStrahlung in menschliche DNS-Zellen einbringt, die dann eine Kaskade von Schutzsub stanzen als Immunabwehr dagegen produzieren. Diese Substanzen werden in eine intra zelluläre Struktur gepackt, die man ein „Endosom“ nennt, die dann von der Zelle ausge stoßen und somit zu einem „Exosom“ wird. Das Exosom beginnt in unserem Körper zu zirkulieren und bindet bestimmte Rezeptoren der Lunge, des Darms und des Herzens. Die der 5G-Strahlung ausgesetzten Zellen reagieren auf diese Weise genau wie bei einer COVID-19-Infektion mit Grippe-Symptomen, weshalb das 5G-Syndrom als COVID19-Infektion bezeichnet wird. Erst dadurch entsteht diese sogenannte Pandemie, be hauptet Benjamin Fulford. Darum wird verständlich, warum 96 Prozent aller CoronaInfektionen in 5G-Zonen auftreten und nur 4 Prozent in Gebieten ohne SG-Bestrah lung, wobei 5G in den bevölkerungsreichsten Gebieten am schnellsten ausgebaut wird. Auch die Corona-Todesrate ist in 5G-Zonen doppelt so hoch wie in anderen Gebieten, und das ist eine statistische Unmöglichkeit! Im Mai 2020 kam es dann auch zum rätselhaften Todesfall eines chinesischen Bot schafters in Israel. Der 57-jährige Du Wei wurde damals tot in seiner Unterkunft in Tel Aviv aufgefunden, wobei sein Ableben offiziell einem Herzanfall zugeschrieben wurde. Laut den Quellen von Fulford wurde er ermordet, weil er davon erfahren hat, dass die zionistische Fraktion in China Israel finanziell unterstützt hat, um mehr Land von den Palästinensern zu annektieren und den dritten Tempel in Jerusalem zu bauen, und damit das biblische Armageddon auszulösen, das in der prophezeiten Endzeit stattfinden soll. Anderen Meldungen zufolge haben der Internationale Gerichtshof und die Arabische Liga eine weitere Klage gegen Israel eingebracht, um die Annektierung von Land von Pa lästina zu einem Kriegsverbrechen zu erklären. Das geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem sich die USA mehr und mehr weigern, ihrem Verbündeten Israel den Rücken zu decken. Somit wächst die Gefahr von einer Allianz aus Ägypten, Jordanien, der Türkei, Syrien, dem Irak und dem Iran gegen Israel, und verwandelt sich zu einer existenziellen Krise gegen die einzige Demokratie im Mittleren Osten. Benjamin Fulford schreibt, dass auch Saudi Arabien unter extremen Druck steht, weil das Land seine Verbündeten Quatar und die Vereinigten Arabischen Emirate verloren hat, und auch Probleme mit dem Jemen bestehen. Dadurch und durch die Corona-Krise wurden die wichtigsten Städte des Landes und auch Mekka vom Rest der Welt abgeschnitten, und es gibt in Saudi Ara bien eine hohe Infektionsrate durch das Corona-Virus. Fulford schreibt, dass einige der mächtigen P2- bzw. P3-Freimaurer im Vatikan in Rom einen extrem tiefen Hass gegen 406
den Islam hegen, weil sie mehr als tausend Jahre lang gegen ihn Krieg geführt haben, und sie machen den Islam für einige der gravierendsten Probleme der Welt verantwortlich. Andere Meldungen betreffen die Corona-Schnelltests, wobei in Tansania Mitte 2020 verschiedene Proben von Nahrungsmitteln, Tieren und anderen Materialien positiv auf das Corona-Virus getestet worden sind. Daraufhin wurden die Verantwortlichen der Weltgesundheitsorganisation WHO aus dem Land verwiesen, und mittlerweile haben Schnelltests auch gewöhnliches Coca Cola routinemäßig als falsch positiv getestet. Das zeigt die Nutzlosigkeit dieser Schnelltests auf, mit denen Hochrechnungen über die Corona-Infektionszahlen produziert werden, um die Bevölkerung in Panik zu versetzen. Währenddessen beginnen bereits die Finanzsysteme der westlichen Nationen zu ver sagen. Die durch die Lockdowns hervorgerufene Arbeitslosigkeit sorgt dafür, dass das babylonische Falschgeldsystem der Zentralbanken, die uns in Schuld-Sklaverei halten, beginnt, in sich zusammenzufallen. Ein wachsender Prozentsatz der Bevölkerung kann seine Schulden nicht mehr bedienen. Es werden keine Raten mehr bezahlt, weshalb es zu Kreditausfällen und Ausfällen an Steuerzahlungen kommt, sodass viele Banken, Unter nehmen und Staaten insolvent werden und kollabieren. Es steht uns eine harte Zeit be vor, die mit dem Zerfall der Sowjetunion zu vergleichen sein wird. Damals mussten viele Unternehmen und Fabriken schließen und ein Großteil der Bevölkerung ist arbeitslos geworden, wobei sich einige Sparten der Wirtschaft als parasitär und nutzlos herausge stellt haben - das waren vor allem die Finanzinstitute und die Industrien des sogenann ten Gesundheitswesens. Benjamin Fulford ist sich sicher, dass wir tatsächlich in der biblischen Endzeit leben, wobei der globale Satanismus nunmehr enttarnt ist. Die globale Elite wehrt sich heftig gegen ihre Enttarnung und sendet gefährliche elektromagnetische Wellen und Pulse über den ganzen Planeten. Sie werden laut vielen Prognosen diesen Kampf des Arma geddon jedoch verlieren, und anschließend wird ein friedliches neues Zeitalter entstehen. Begünstigt wird das durch das Einströmen von starken kosmischen Energien in unser Sonnensystem und starke Sonnenaktivität, was allerdings auch Gefahren birgt. Solche elektromagnetische Wellen kommen erstens von unserer Sonne und zweitens zusätzlich von irdischen elektromagnetischen Waffensystemen, und beides zusammen könnte da für sorgen, dass unsere elektrischen Stromnetze durch Sonnenauswürfe oder EMP-Waffen ausfallen und für Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg lahmgelegt werden könnten. Was das für das bestehende System bedeutet, kann sich jeder ausmalen. Die Elite der Sa tanisten plant laut den Geheimdienst-Quellen von Benjamin Fulford mit elektromagne tischen Attacken auf die USA und auf China, diese Supermächte gegeneinander aufzu bringen, um ihr lange ersehntes Armageddon auszulösen. Ein anderer Teil davon ist auch der fehlgeschlagene Biowaffen-Angriff durch das Corona-Virus und der tödlichere elektromagnetische 5G-Angriff auf die Weltbevölkerung. Mittlerweile haben sehr viele Menschen realisiert, dass sie von den Regierungen und Massenmedien hirngewaschen werden, um diese Fake-Pandemie zu erschaffen und damit drakonische Maßnahmen zu rechtfertigen, die durch die Lockdowns beschlossen werden. Sie rauben damit unsere Bürger- und Menschenrechte, wie wir uns hart erkämpfen mussten, denn Freiheit ist 407
nicht umsonst. Diese Lockdowns bieten dem positiven Militär und der „Allianz“ von sogenannten „White Hats“ auch die Möglichkeit, ungestört Jagd auf internationale Sata nisten zu machen, die die westlichen Regierungen erpressen. Die Lockdowns sollen laut den Quellen außerdem bewirken, dass die geplante UFOOffenlegung verzögert wird! Fulford schreibt dazu, dass die US-Navy hinter dieser Of fenlegung steht, und aus diesem Grund nicht nur militärische Videoaufnahmen von un bekannten Flugobjekten, sondern auch verschiedene Patente freigegeben hat, so zum Beispiel das US-Navy-Patent US10144532B2, das ein Anti-Gravitations-Fluggerät in Form eines fliegenden Dreiecks vorstellt. Im Juni 2020 haben internationale Medien darüber berichtet, und dieses Patent ist eine Technologie, welche die bekannten Gesetze der Physik verbiegt. Der darin enthaltene theoretische Entwurf zeigt ein Fahrzeug, das sich sowohl in der Luft, im Wasser und im Weltraum bewegen kann. Dazu erzeugt der Antrieb eine Quantenblase, mit der das Fahrzeug extreme Geschwindigkeiten erreichen kann, und seine Charakteristiken entsprechen somit denen der vom Militär beobachte ten UFOs in unserer Atmosphäre. Weitere Meldungen betreffen einen Angriff auf die „Area 51“ und den Absturz eines UFOs in Brasilien. Die positiven Fraktionen in diesem Kampf um die Erde wollen diese Geheimnisse enthüllen, während der satanische Teil daran arbeitet, diese Themen weiter zu vertu schen, um die totalitäre Kontrolle über die Menschheit zu erlangen und die meisten von uns umzubringen. Der angesprochene Angriff auf die „Area 51“ war ein schweres Erd beben in Nevada mit der Stärke von 6,5 auf der Richterskala, das diese Basis getroffen hat. Laut den Quellen von Fulford handelte es sich jedoch um kein Erdbeben, sondern um eine schwere Explosion. Auch in Kroatien ist es im gleichen Zeitraum zu einem Erd beben gekommen. Die Quellen von Fulford besagen, dass zu diesem Zeitpunkt das USSchiff „USNS Mercy“ den Hafen von Los Angeles am 15. Mai 2020 verlassen hat, das mit verhafteten Satanisten gefüllt war, deren Untergrundbasen durch diese Explosionen zerstört worden sind, die man in den Medien als Erdbeben bezeichnet hat. Dabei sind dort unzählige Kinder befreit worden, weil sich dort die Fabriken zur Herstellung von Adrenochrom befunden haben, einer Droge, von denen die elitären Satanisten abhängig sind, und die offenbar aus zu Tode gequälten Kindern extrahiert wird. Kurz darauf kam es zum UFO-Absturz in Brasilien, der von vielen Leuten gefilmt und im Internet veröf fentlicht worden ist. Laut Benjamin Fulford hatte Donald Trump vor, diese US-Navy-Patente der Anti gravitation und freier Nullpunkt-Energie dazu einzusetzen, die US-Wirtschaft anzukur beln, nachdem alle Mitglieder des satanischen Kults festgenommen worden sind. Benjamin Fulford erklärt weiter, dass der Plan der satanischen Zionisten und Luziferianer darin bestehen soll, Milliarden von Menschen zu töten und aus diesem Grund Fa ke-Pandemien, Unruhen sowie Bürgerkrieg auszulösen. Wir können uns jedoch ent spannen, weil die Militär- und Geheimdienstkräfte der Welt bereits hinter diesen Leuten her sind und sie festnehmen. Die Gewalt und die Unruhen, die von terroristischen Gruppierungen wie der Antifa oder „Black Lives Matter“ (BLM) ausgehen, gelten in den USA mittlerweile laut dem US-General William Barr als Akte des Inlandsterrorismus, wobei diese Gruppierungen übrigens auch über George Soros von den Rothschilds fi408
nanziert werden. Somit kann man behaupten, dass hinter BLM bzw. ihren Gründern und Führern nicht nur trainierte Marxisten stehen, sondern Mächte des Bösen. Offenbar ist die ganze damit finanzierte Führungsriege von BLM in okkulte Praktiken verwickelt, und bei ihren Protesten, die zu Ausschreitungen führten, sollen nicht nur Kirchen in Brand gesteckt, sondern auch Christen bedroht worden sein. In der Bibel ist bereits von dieser spirituellen Kriegsführung Satans die Rede, denn man kann dämonische Unterge bene an ihren Früchten erkennen: Zerstörung, Hass, Plünderungen, Brandstiftungen, Marxismus, Teilung der Gesellschaft, Aufstände und mehr. Obwohl das alles offen be kannt gegeben worden ist, werden diese Tatsachen weiterhin von den meisten Mainstream-Medien völlig ignoriert, da sie von den gleichen Organisationen gesteuert werden. In einem Artikel der »New York Post« erfahren wir noch mehr Einzelheiten über die Hintermänner von BLM. Laut Mitbegründerin Patrisse Cullors wurde sie von einem Mann namens Eric Mann im Marxismus trainiert, und auch das amerikanische »Portal Breitbart« hat darüber berichtet. Eines der Ziele von BLM besteht demzufolge darin, die schwarzen und lateinamerikanischen Gemeinschaften in den USA zum pro-kommu nistischen Widerstand gegen das US-Imperium anzustiften. Eric Mann war schon im Jahr 1968 als Koordinator der amerikanischen Studentenproteste und als Mitglied des sogenannten „Weather Untergrounds“ bekannt, der verlangte, dass Studenten durch zi vilen Ungehorsam die Regierung der USA stürzen sollen. Im Jahr 1969 wurde diese Gruppe vom FBI als eine terroristische Organisation eingestuft. Eric Mann bildete also Patrisse Cullors seit mehr als einem Jahrzehnt aus, weil er lange Zeit Erfahrung in links extremen, militanten Gruppen gesammelt hatte. Er bezeichnet sich selbst als einen Anti faschisten, der in Brooklyn in New York aufgewachsen ist. Beide Seiten seiner jüdischen Familie mussten aus dem russischen Reich fliehen, als es Anfang des letzten Jahrhun derts zu Pogromen gekommen war. Patrisse Cullors hat bereits in einem Video aus dem Jahr 2015 erklärt, dass sie eine trainierte Marxistin sei, so wie auch die anderen Grün dungsmitglieder von BLM. Sie selbst wurde von Eric Mann als Frontfigur der neuen Organisation ausgewählt. Laut einer Meldung in den »Israel National News« haben sich insgesamt mehr als 600 jüdische Gruppen spontan zur Unterstützung von „Black Lives Matter“ bereit erklärt, obwohl sich Beobachter aus Israel nicht ganz erklären können, warum diese Leute einer fürchterlichen Plattform wie BLM ihre Unterstützung zusagen. Unter den Unterstüt zern findet man nicht nur anti-zionistische Gruppen, sondern auch Organisationen wie „Jewish Council for Public Affairs“ (JCPA) oder die „Anti-Defamation League“ (ADL), die das Manifest von BLM unterzeichnet haben. Sonderbar ist auch, dass nur 17 Prozent der Mitglieder von BLM wirklich schwarz sind, daher kann man hier von keiner schwarzen Bürgerrechtsbewegung sprechen. Sie besteht in der großen Mehrheit aus Weißen, wobei auch diese Gruppe von George Soros und seinen zionistischen Roth schild-Partnern in der Schweiz finanziert wird, ohne dass diese Tatsache den meisten BLM-Mitgliedern bewusst ist. Untersuchungen haben laut Fulford weiter ergeben, dass die Ausschreitungen in Hong Kong als auch in Europa und in den USA von den glei chen Satanisten der „Synagoge des Satans“ finanziert worden sind, die noch immer ver409
suchen, die USA und China in einen Dritten Weltkrieg hineinzutreiben. Es ist daher das Ziel der positiven Seite, die hochrangigen Mitglieder der Satanisten, die man auch als Kabale bezeichnet (Ka = Geist, Ba'al = Satan) zu Fall zu bringen. Schon im Jahr 2009 hat ein Treffen im Haus des Präsidenten der Rockefeiler Univer sität stattgefunden, das von Bill Gates und David Rockefeiler organisiert worden ist. Zu Gast waren die Milliardäre Warren Buffet, George Soros, Ted Turner und Oprah Winfrey. Dort wurden die Pläne der Zukunft besprochen: Massive Abreibungen in der Dritten Welt und massive Eugenik-Methoden durch elektronische, chemische und bio logische Kriegsführung in der Ersten Welt, mit dem Ziel, die globale Population von 8 Milliarden auf 1 Milliarde zu reduzieren. Diese Anstrengungen würden bei weitem die Lebenszeiten der Beteiligten übersteigen, und diese geplanten Maßnahmen sollen daher ihr Erbe an die Welt darstellen. Die BLM-Proteste haben in Nordamerika, in Europa, in Asien und in Australien für eine Reformierung der Polizei gesorgt. Überall hat man die bei George Floyd angewand te Praktik mit dem Knie im Genick, um Verbrecher zu fixieren, eingestellt - die übrigens von den Streitkräften von Israel eingeführt und gegen Palästinenser eingesetzt wird, wo bei sie für die Ausbildung der amerikanischen Polizei verantwortlich waren. Diese neo marxistische, gesteuerte Kulturrevolution der Satanisten soll außerdem den Zorn und Ärger der betroffenen Bevölkerung vor der Elite und ihren Bankern und Unternehmern abwehren, indem Rassenhass und Hass gegen die Polizei und die weiße Bevölkerung westlicher Nationen geschürt wird. Patrisse Cullors machte im April 2021 erneut Schlagzeilen, weil sie als Anführerin von BLM kürzlich ein kostspieliges Anwesen im Wert von 1,4 Millionen US-Dollar er warb, und zwar in einem exklusiven Stadtteil von Los Angeles, in dem die Nachbarschaft zu fast 90 Prozent aus weißen Millionären besteht! Nachdem das bekannt wurde, em pörten sich andere BLM-Mitglieder und forderten eine Untersuchung. Sie beschuldigten Cullors, dass sie sich als eine Marxistin ausgibt, aber offenbar zu einer Kapitalistin ge worden ist, was wiederum der Glaubwürdigkeit ihrer Bewegung schwer schaden würde. Kurze Zeit später haben Journalisten herausgefunden, dass die Führerin von BLM nicht nur dieses eine Luxusanwesen gekauft hat, sondern mehrere Immobilien im Wert von mindestens 3,2 Millionen US-Dollar in den USA alleine! Sie war sogar auf den Bahamas auf der Suche nach einem Haus in einem ultra-exklusiven Resort am Strand von Nassau, wobei solche Anwesen dort zwischen 5 bis 20 Millionen US-Dollar kosten. Die Organi sation Black Liv es Matter hat anschließend enthüllt, dass sie bis Februar 2021 insgesamt über 90 Millionen US-Dollar an Zuwendungen erhalten hat, seit es im Mai 2020 zum Tod von George Floyd gekommen war, der weltweite Proteste auslöste. Viel von diesen Summen wurde offenbar in diese privaten Immobilien investiert, woraufhin Cullors im Mai 2021 bekannt gab, dass sie BLM wegen der Kritik an ihrer luxuriösen Lebensweise verlässt. Benjamin Fulford schreibt, dass man nur hinter die Kulissen dieser Aktivitäten schauen muss, und dort nicht nur die BIZ in Basel, sondern auch das Weltwirtschaftsfo410
rum in Davos findet, das an der alten Strategie der „Ordnung aus dem Chaos“ arbeitet, um damit die Massen zu kontrollieren. Sie gehören zu den Planern der Corona-Krise und des daraus resultierenden Wirtschafts-Kollaps, weshalb sie uns nun auch ihre Pläne und Lösungsvorschläge für die Krise vorlegen, die sie bereits seit langer Zeit vorbereitet haben. Es handelt sich um die Strategie des „Great Reset“ bzw. des „Großen Um bruchs“, wie er im Buch von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF) genannt wird. Weiter schreibt Fulford davon, dass im Jahr 2020, als sich zum 57. Mal der Todestag des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy (1917-1963) ereignete, offizielle ame rikanische Regierungsdokumente veröffentlicht worden sind, die die Ermordung von Kennedy betreffen. Diese Informationen wurden nach längerer Verzögerung unbemerkt von der Öffentlichkeit freigegeben, doch in den westlichen Massenmedien wurde nie mals darüber berichtet, welche Personen seinen Mord angeordnet haben. Laut den Quel len von Fulford handelt es sich dabei zum Beispiel um den ehemaligen israelischen Pre mierminister David Ben Gurion (geb. David Grün, 1886-1973). Er soll die Befehle für die Exekution von der Khasaren-Mafia erhalten haben, um das Ziel einer Weltregierung mit Hauptsitz in Jerusalem zu verwirklichen. Gurion war der erste Premierminister von Israel und zählte zu den Gründervätern der Nation im Jahr 1948. Er legte sein Amt an geblich aus persönlichen Gründen im Jahr 1963 nieder, als John F. Kennedy ermordet worden war, und wählte Levi Eshkol als seinem Nachfolger aus. Laut verschiedenen Meldungen aus iranischen Medien und Büchern jüdischer Historiker geht folgender his torischer Ablauf hervor: John F. Kennedy bestand während seiner Präsidentschaft darauf, dass der damals junge Staat Israel keine nuklearen Aktivitäten ausführen sollte, die nicht friedlicher Na tur sind, was die zionistischen Führer vermutlich veranlasste, den Plan zu seiner Ermor dung zu schmieden. Sie betrachteten Kennedy als ein großes Hindernis, die Atombombe zu bekommen. Seltsamerweise änderte sich die US-Außenpolitik nach der Ermordung Kennedys unter seinen Nachfolgern drastisch und man stimmte dem israelischen Atom programm zu. Es ist auch immer noch fragwürdig, warum David Ben Gurion, der seit 1948 das zionistische Regime in Israel geleitet hatte, am 16. Juni 1963 nach verbalen At tacken von Präsident John F. Kennedy über die nuklearen Angelegenheiten von Israel wütend zurückgetreten war. Laut verschiedenen Historikern und den neuen freigegebe nen Informationen aus den USA war der israelische Geheimdienst Mossad für seine Er mordung verantwortlich, weil es zahlreiche Dokumente gibt, die es belegen. Fast 60 Jah re lang haben es die Zionisten geschafft, die Welt zu täuschen und glauben zu machen, dass Lee Harvey Oswald der Mörder war, und dass gar kein Streit zwischen John F. Kennedy und Ben Gurion stattgefunden habe. Der Historiker Avner Cohen hat im Jahr 1998 ein Buch mit dem Titel »Israel and the Bomb« bei der Columbia University Press veröffentlicht. Cohen ist ein bekennender Zionist und Professor aus Tel Aviv. Er schreibt in diesem Werk, dass David Ben Gurion daran festhielt, dass das zionistische Besatzungs-Regime die Atombombe zum Überle ben benötigt. Er fühlte sich nicht schuldig, dass Israel schließlich die Massenvernich tungswaffen erlangt hat. Weiter schreibt Avner Cohen, dass acht Tage vor der Ermor411
düng von Kennedy ein geheimes Treffen zwischen Amerikanern und Israelis in Wa shington D.C. stattgefunden hat, also am 13. oder 14. November 1963. Vermutlich wur den damals die Pläne für seine Ermordung und die Einstellung der USA zum israelischen Atomprogramm verhandelt, weil sich nach der Ermordung, wie berichtet, die USAußenpolitik zu diesem Thema drastisch veränderte. Auch die israelische Tageszeitung »Haaretz« schrieb dazu, dass sich der enorme Druck der Amerikaner gegen die israeli sche Nuklear-Aktivitäten nach dem Tod Kennedys aufgelöst hat. Im Buch von Avner Cohen werden Briefe zwischen John F. Kennedy und Ben Gurion erwähnt, in denen Kennedy Israel unter Druck setzte und klar machte, dass er unter keinen Umständen er lauben wird, dass Israel Atomwaffen erhält. Zusätzlich gibt es eine Meldung der irani schen »Teheran Times« über eine neue Dokumentation des französischen Filmemachers Laurent Guyenot, in der die Rolle Israels bei der Ermordung von John und Robert Ken nedy hervorgehoben wird. Guyenot erklärte gegenüber der »Teheran Times«, dass der wahre amerikanische „Deep State“ der Staat Israel ist, der eine zentrale Rolle in der Er mordung der Kennedy-Brüder gespielt hat. Er behauptet weiter, dass in Amerika und in den meisten westlichen Demokratien verborgene Machtzentren existieren, die völlig immun gegen demokratische Haltbarmachung sind. Doch sie sind dazu in der Lage, die militärische Auslandspolitik dieser Demokratien zu steuern, und zwar durch Korrupti on, Propaganda, Erpressung und andere Verbrechen. Die stärksten dieser Kräfte sind demnach nicht die amerikanischen Geheimdienste im realen Sinne, sondern der echte „Tiefe Staat“, der, wenn man so will, Israel ist - erklärt Guyenot in diesem Interview. Seine Dokumentation trägt übrigens den Titel »JFK-9/11: 50 Years of Deep State«. Guyenot gab in diesem Interview folgendes Zitat von sich: „Israel hat sich wie ein Parasit in allen amerikanischen Machtstrukturen breitgemacht. Und es ist meiner Meinung nach genau Israel, das hinter den Serienmorden an den Ken nedy-Brüdern steht.“ Guyenot erklärt in seiner Dokumentation, dass der Ausflug von Präsident John F. Kennedy nach Dallas, bei dem es zu seiner geplanten Ermordung gekommen ist, von ei ner Organisation namens „Dallas Citizens Council“ finanziert worden ist. Diese Gruppe wurde von jüdischen Geschäftsleuten geführt, die eine Frontorganisation für die B'naiB'rith-Loge waren. Kennedys Willkommens-Komitee wurde von Sam Bloom geleitet, der ein prominentes Mitglied der jüdischen Gemeinde in Texas war. Man fand seinen Namen außerdem im Adressbuch von Jack Ruby, dem Mörder von Lee Harvey Oswald, dem man den Mord an Kennedy untergeschoben hat. Sam Bloom war es auch, der ein griff, damit die Polizei von Dallas in Texas es erlaubte, dass die Presse die Auslieferung von Lee Harvey Oswald filmen durfte, was Jack Ruby die Möglichkeit gab, ihn zu er schießen! Wenige Menschen wissen, dass der echte Name von „Jack Ruby“ nämlich Ja cob Rubenstein lautete. Im Jahr 1993 erschien ein Buch mit dem Titel »Final Judgment: The Missing Link in the JFK Assassination Conspiracy« des Autors Michael Collins Piper, und auch dieser beschuldigt das israelische Netzwerk am Mord an den Kennedys. Er schreibt, dass das Motiv dazu war, dass Präsident Kennedy versucht hat, Israel davon abzuhalten, Atom412
waffen zu entwickeln, weil sein oberstes nobles Ziel die weltweite nukleare Abrüstung gewesen ist. Damals lag die kubanische Raketenkrise noch nicht lange zurück, und als die CIA Präsident Kennedy über das israelische Nuklearprogramm informierte, das in ihrem Dimona-Laboratorien stattfand, kam es zum Streit mit David Ben Gurion, der nicht nur Premierminister, sondern auch Verteidigungsminister von Israel war. Dem nach war Ben Gurion bemüht, die Atombombe zu erlangen, doch John F. Kennedy un ternahm alles, um das Überleben seines zionistischen Staates zu gefährden. Gurion be merkte schließlich im Jahr 1963, dass Kennedy seine Meinung in dieser Angelegenheit nicht mehr ändern würde und entschied sich dazu, gemeinsam mit dem kommunisti schen China an der Entwicklung der Atombombe zu arbeiten, und zwar in einem ko operativen Geheimprojekt. Die Mittelsmänner dieses Projekts waren Shaul Eisenberg, ein jüdischer Geschäftsmann und Milliardär, und sein Partner Tibor Rosenbaum vom Mossad. Die beiden Staaten entwickelten ihr Atomprogramm ohne das Wissen der USA. Dr. Gerald M. Steinberg, ein Professor für politische Wissenschaft in Tel Aviv, sagte au ßerdem, dass zwischen 1961 und 1963 von der Kennedy-Administration ein großer Druck auf Ben Gurion wegen der Entwicklung der Atombombe für Israel ausging, und das einer der Gründe für den Rücktritt von Ben Gurion war. Auch der von ihm bestimmte Nachfolger Levi Eshkol hatte keinen Erfolg, und Ken nedy übte weiterhin Druck aus und sagte ihm, dass Israel die Beziehungen mit den USA gefährde, wenn keine verlässlichen Informationen über die Bemühungen auf dem Feld der Entwicklung von Nuklearwaffen bekanntgeben werden. Schließlich erteilte Kennedy ein Ultimatum, was für eine Krise im Büro von Levi Eshkol sorgte. Das endete schließ lich mit der Ermordung von Präsident John F. Kennedy im November 1963. Im Okto ber 1964 führte China zusammen mit Israel seinen ersten Nukleartest durch, weshalb dieses Datum vermutlich der gefährlichste Moment in der Geschichte des 20. Jahrhun derts war, seit im Jahr 1945 Atomwaffen über Japan gezündet worden sind. Danach hat die US-Assistenz an den Staat Israel vor allem in Form von militärischen Zuwendungen stattgefunden. Israel erhält seit 1965 jährlich US-Zahlungen in Höhe von vielen Milliar den US-Dollar. Nach der Ermordung von Kennedy hat sich dieses Besatzer-Regime von einer schwachen Nation zu einem bedrohlichen Staat entwickelt, der Atomwaffen be sitzt und damit zu einem der wichtigsten militärischen Kräfte der Welt geworden ist. Laut verschiedenen offiziellen Hochrechnungen haben die USA zwischen 1949 bis 2018 insgesamt ca. 240 bis 300 Milliarden US-Dollar an Unterstützung an Israel gezahlt, wovon seit Jahrzehnten ein Großteil dieser Mittel dort für die militärische Aufrüstung verwendet wurde. 2019 waren es beispielsweise 99,7 Prozent. Damit entstand in Israel eine eigenständige Rüstungsindustrie, die derzeit jährlich Milliardenumsätze mit dem Export von Waffen in alle Welt verdient. Deutschland hat übrigens bis zum Jahr 1998 offiziell rund 62 Milliarden US-Dollar an Reparationen an Israel bezahlt, wobei durch die Wiedervereinigung neue Ansprüche an Ostdeutschland gefordert werden, die Israel im Jahr 2018 mit rund 19 Milliarden US-Dollar angegeben hat. Benjamin Fulford, der selbst jüdische Wurzeln besitzt, stellt an dieser Stelle noch einmal klar, dass die führenden Zionisten von Israel für ihn keine Juden darstellen und man Juden an diesen Problemen nicht die Schuld geben kann, weil sich diese Zionisten 413
nur so tarnen und sich so nennen, in Wahrheit aber nicht an Gott glauben. Fulford schreibt, dass die Familie seiner leiblichen Mutter den Namen Horstein trägt und von den Khasaren abstammt, die von den Russen und Mongolen besiegt worden sind. Seine Mutter und Großmutter haben sich immer davor gefürchtet, als Juden identifiziert zu werden und trugen deshalb Dokumente bei sich, die sie als getaufte Christen darstellten. Die Mutter seines Vaters war ebenfalls jüdisch, doch sie erzählte es seinem Vater nicht, bis sie auf seinem Sterbebett lag, und dieser erzählte es Benjamin nicht, bis er selbst auf dem Sterbebett lag! Das geschah wohl deshalb, weil sie vor etwas Bestimmtem sehr gro ße Angst hatten, und das waren die khasarischen Okkultisten! Heute sind die meisten religiösen Juden laut Fulford noch immer die Sklaven dieser gefährlichen Satanisten und werden von ihnen für ihre Ziele ausgenutzt. Viele von ihnen sind nicht zum Christen tum konvertiert, weil Jesus Christus von ihrer Priesterschaft gesteinigt worden wäre und die Nachfahren als Christus-Mörder des Judaismus mit ihrer Ideologie heute immer noch Macht über gläubige Juden ausüben. Außerdem konnten sie nicht glauben, dass ein gerechter Gott so viel Elend und Leid auf der Erde zulassen würde. Auf jeden Fall sollte man diese „Agenten des Satans“ nicht als Juden bezeichnen, sondern als die „Synagoge des Satans“ - schreibt Benjamin Fulford. Im August 2020 gab es weitere Meldungen von Fulford, dass die gesamte Weltbevöl kerung mit Biowaffen und elektromagnetischer 5G-Strahlung angriffen wird, um uns zu zwingen, gefährliche Impfstoffe zu akzeptieren. Laut Quellen des amerikanischen Ge heimdienstes NSA enthalten diese Impfstoffe kleine Mikrochips, die durch 5G-Signale bewirken, dass sich das menschliche Verhalten modifizieren lässt. Weiter planen die po sitiven Kräfte der Allianz und der „White Hats“, die von den Khasaren dominierten Me dienkartelle zu zerstören, und das gilt auch für die Tech-Giganten und ihre sozialen Netzwerke. Das gegenwärtige „Regime der Lügen und der Propaganda“ soll durch ein ehrliches „System der Wahrheiten und Fakten“ ersetzt werden. Bis jetzt benutzen Zio nisten diese Werkzeuge dazu, einen Krieg zwischen China und den USA zu provozieren und ihren Pandemie- und Impfstoff-Betrug zu verbreiten, was überall auf der Welt für große Probleme sorgt. Wenn diese satanischen Fraktionen schließlich besiegt werden, dann wird klar werden, dass sie nach bestimmten Langzeitplänen operieren, von denen einige Hunderte von Jahren zurückreichen! Die neueste Information dazu lautete, dass der COVID-19-Betrug laut britischen Quellen des MI6 bis auf ein Dokument der Weltbank aus dem Jahr 1976 zurückverfolgt werden kann. Dort wird eine Form der Eugenik erwähnt, die von der UNO und ihren Organen durchgeführt werden soll, wobei das Feindbild dieser Agenda weiße Menschen und christliche Völker europäischer Abstammung sind! Andere Quellen der P3-Freimaurer besagen, dass sich die Corona-Virus-Kampagne so lange weiter verschärfen wird, bis ein Abkommen über eine „Weltrepublik“ getroffen werden kann, die dann die „Neue Weltordnung“ herbeiführen soll. Fulford schreibt dazu, dass das wahre Ziel der Zionis ten und ihres Regimes darin besteht, rasse-spezifische biologische Kriegsführung als ein nützliches politisches Werkzeug einzusetzen, wobei das schon seit dem Koreakrieg durchgeführt wird. Nach 9/11 im Jahr 2001 hat man überall auf der Welt Forschungsin414
stitute für biologische Kriegsführung so wie in Wuhan in China gebaut. Die USA und China müssen deshalb realisieren, dass diese Mächte keine Dominanz einer dieser beiden Supermächte zulassen wollen, und deshalb die Khasaren-Mafia ihr gemeinsamer Feind ist. Andere Quellen aus dem Pentagon besagten im August 2020, dass diese Mafia die Öffentlichkeit auf die UFO-Offenlegung in Form eines gefälschten Invasions-Szenarios durch Außerirdische vorbereiten will, um noch länger die Macht zu behalten. Das hat damit zu tun, dass sich Präsident Trump in diesem Jahr über den Roswell-Vorfall und die Gründung der US-Space-Force geäußert hat. Dabei könnte es so eingefädelt werden, dass uns die Medien die Space-Force als die guten Kräfte präsentieren, die gegen die bösen Aliens aus dem All antreten. Und wirk lich erschienen sogar in der »New York Times« Artikel darüber, dass UFOs Außen welt-Fahrzeuge sind, die nicht auf diese Erde konstruiert wurden und sich einige davon im Besitz des US-Militärs befinden. Fulford schreibt, dass viele dieser UFO-Beweise sich direkt zur Rockefeller-Familie zurückverfolgen lassen, die bereits seit 1993 eine Ini tiative für die Offenlegung betreibt. Auch die Clintons sollen sich damals auf der Rockefeller-Ranch in Wyoming auf gehalten haben, um mit John Podesta darüber zu diskutie ren. Während der Präsidentschaft von Bill Clinton rekrutierte Laurence Rockefeiler an geblich Dr. Steven Greer und wurde dadurch zum Kontrolleur des UFO-DisclosureProjekts. Daraufhin hat Dr. Greer unzählige Interviews abgehalten und erklärt, dass das Apollo-Programm der NASA im Jahr 1972 gestoppt worden ist, weil Außerirdische, die seit Äonen auf dem Mond stationiert sind, uns verboten haben, dorthin zurückzukeh ren. Seitdem hat man versucht, die Wahrheit darüber zu vertuschen. Und seitdem sollen in der „Area 51“ Pläne für eine gefälschte Invasion durch Aliens geschmiedet worden sein, die vom sozialen Experiment von H. G. Welles inspiriert sind. Dieser hatte im Jahr 1938 seine Radiosendung über den Krieg der Welten ausgestrahlt, in dem von einer In vasion von Marsianern auf die Erde berichtet wurde. Das löste damals eine echte Panik unter der Bevölkerung aus und dient jetzt als Vorlage für eine geplante Fake-AlienInvasion, um die Kontrolle über die Population der Erde zu erlangen. Der Rockefeller-Mann Henry Kissinger erklärte bereits in einem Zitat aus dem Jahr 1991 auf einer Bilderberger-Konferenz in Evians in Frankreich, dass wir irgendwann dankbar sein werden, wenn eine Bedrohung von Außerhalb auf treten sollte, und UNOTruppen den Frieden wiederherstellen werden, weil eine Invasion durch Außerirdische eine existenzielle Bedrohung für uns alle darstellt. Alle Menschen werden darum beten, vor dieser unbekannten Gefahr durch eine Alien-Invasion befreit zu werden, auch wenn ihnen dabei alle individuellen Bürgerrechte genommen werden, wenn sie von dieser ge planten Weltregierung dafür Sicherheit garantiert bekommen. Das soll ein Grund sein, warum die Medien und die US-Navy derzeit diese Alien-Informationen veröffentlichen. Für Oktober 2020 war dann bereits eine große Enthüllung geplant, weil Präsident Do nald Trump der Welt damals die Wahrheit über den Roswell-Absturz in New Mexico im Jahr 1947 enthüllen sollte. Er wollte damals die Wahrheit offenbaren, dass es sich um außerirdische Wesen gehandelt hat, die nicht von unserer Welt stammten. Ein veröffent lichtes Dokument beweist, dass Trump über dieses Thema seit Februar 2020 mehrmals mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin am Telefon gesprochen hat, und dabei 415
sollen sie auch über einen russischen UFO-Vorfall bzw. den sogenannten „KemerovoVorfall“ diskutiert haben. Der Kemerovo-Vorfall betrifft mehrere UFO-förmige Artefakte, die im Jahr 2015 von Arbeitern in einer tiefen russischen Kohlemine entdeckt worden sind, und zwar im Belovo im Bezirk Kemerovo. Diese Miniatur-Versionen eines UFOs sollen vom Ausse hen her dem außerirdischen Flugobjekt gleichen, das in Roswell abgestürzt war. Uber dieses und andere kontroverse Artefakte, die man in tiefen Kohlelagern gefunden hat, habe ich bereits in meinem Buch «MiB Band 2« ausführlich berichtet. Letztlich zögerte Präsident Trump, diese Enthüllungen öffentlich zu machen, was laut dem israelischen Professor Haim Eshed geschehen sein soll, weil Außerirdische einer „Galaktischen Fö deration" noch nicht wollen, dass ihre Existenz bekannt gegeben wird, sondern sie erst den richtigen Zeitpunkt dafür abwarten wollen, der in den nächsten Jahren kommen soll. Fulford schreibt weiter, dass Trump bereits im November 2016 kurz nach seiner Wahl zum Präsidenten angeordnet hat, dass der Geheimdienst CIA Millionen von Seiten von streng geheimen Dokumenten freigegeben soll. In diesen Dokumenten sind Ereignisse aus dem Jahr 1952 aufgezeichnet, in dem geheime Treffen von ehemaligen CIA-Beamten erwähnt werden, die die Wahrheit über UFOs enthüllen. In anderen CIA-Dokumenten wird erklärt, dass eine Gruppe von Regierungswissen schaftlern und Physikern damals einen Plan entworfen hat, um die Wahrheit über UFOs vor der Weltöffentlichkeit zu verbergen, weil sie zu „Massenhysterie und größerer Ver wundbarkeit als mögliche feindliche psychologische Kriegsführung“ führen könnte. Trump soll schließlich angeordnet haben, die US-Navy-Videos zu veröffentlichen, die Kampfpi loten während ihrer Einsätze von unbekannten Flugobjekten gemacht haben. Im April 2017 wurde dann das erste dieser freigegebenen authentischen UFO-Videos veröffent licht und die Existenz von nicht identifizierten Flugobjekten von der US-Navy offiziell bestätigt. Präsident Donald Trump war mit der Wahrheit über UFOs schon sehr früh in sei nem Leben vertraut, weil er bestimmte Informationen darüber von seinem Onkel Dr. John George Trump (1907-1985) erhalten hatte. Dieser Mann war im Jahr 1943 einer der intelligentesten Köpfe Amerikas, und das zu einer Zeit, als der berühmte Erfinder Niko la Tesla gestorben ist. Das FBI hat damals den Nachlass und sämtliche Aufzeichnungen von Tesla beschlagnahmt und sie an den Physiker Dr. Trump übergeben, der für das „Massachusetts Institute of Technology“ (MIT) tätig war. Tesla hatte in seinen Auf zeichnungen zum Beispiel eine fliegende Untertasse entworfen und man behauptete, dass seine erstaunlichen Erfindungen, die unsere Welt verändert haben, von Menschen vom Planeten Venus inspiriert gewesen sind oder sogar, dass Tesla selbst von der Venus stammte und ein Außerirdischer war! Auf jeden Fall sorgte Donald Trump dafür, dass Tesla in der populären modernen Kultur endlich die Aufmerksamkeit erhielt, die er als eines der größten Genies der Welt verdient. Tesla soll in seiner aktiven Zeit als Forscher mehrmals Funksignale aus dem All aufgefangen haben, die angeblich vom Planeten Mars und der dortigen Mars-Zivilisation stammten.
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Mittlerweile haben sich renommierte amerikanische Physiker wie Dr. Eric W. Davis zu Wort gemeldet und bestätigt, dass die USA im Besitz von „Außenwelt-Fahrzeugen sind, die nicht von dieser Welt stammen“. Das wurde auch von Pentagon-Mitarbeitern wie Christopher Mellon bestätigt. Im gleichen Zeitraum meldete sich der Tech-Guru Elon Musk auf Twitter zu Wort und textete dort: „Aliens hauten offensichtlich die Pyramiden.“ Diese Aussage wurde von ägyptischen Archäologen mit Skepsis entgegengenommen, aber es existieren tatsächlich Informationen von Ägyptologen, die behaupten, dass ein außerirdisches Artefakt in der großen Gizeh-Pyramide entdeckt worden ist! Musk hat sogar erwähnt, dass der ägyptische Pharao Ramses II. möglicherweise ein Außerirdischer gewesen ist! Sogar das »Wall Street Journal« hat dann einen Artikel veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass die US-Regierung diese UFO-Offenlegung vorantreibt, um die Grundlagen dafür zu liefern, dass endlich enthüllt werden kann, dass nicht nur UFOs von anderen Planeten die Erde besuchen, sondern dass Astrophysiker bereits vor Jahr zehnten außerirdische Zivilisationen entdeckt haben, und zwar durch Radiowellen im All! Fulford schreibt auch, dass diese Offenlegung impliziert, dass außerirdische Besu cher in der Antike eigentlich Kolonisten des Planeten Erde gewesen sind, wodurch die antike ägyptische Zivilisation entstehen konnte, von der man heute immer noch relativ wenig weiß. Deshalb klingt es auch nicht abwegig, dass Außerirdische die GizehPyramiden errichtet haben. Fulford weist auf eine solche Meldung hin, die im Juni 2020 veröffentlicht worden ist. Es kam damals zum Weltraumflug der „Falcon 9 Mission“ des Unternehmens „SpaceX“ von Elon Musk und der NASA. Damals wurden die Astronauten Doug Hurley und Bob Behnken angeblich zur Weltraumstation ISS transportiert und haben auf ih rem Weltraumflug ein Video veröffentlicht, das eine Nahaufnahme der „Falcon 9 Rake te“ im All zeigt. Zur Überraschung aller Zuseher sah man dort eine Maus im Weltraum, die auf der Rakete herumläuft und nicht schwerelos wird oder wegfliegt. Weil sie im luftleeren Weltraum nicht überleben kann, handelt es sich laut viele Experten bei diesem Video um eine Trickaufnahme und einen Betrug. Viele Beobachter vermuten seit langer Zeit, dass die NASA alle Videos von Weltraummissionen fälscht, und auch das Pentagon und die NSA bestätigt, dass Mäuse nicht auf Raketen im Vakuum des Weltraums herum laufen können! Es ist bekannt, dass Bill Gates ein ehemaliger Zimmerkollege von Anthony Fauci war, dem ersten CEO/Geschäftsführer des Impfstoffherstellers „Moderna“. Dr. Fauci ist seit Jahrzehnten der Berater vieler US-Präsidenten in Bezug auf Biogefährdungen durch Infektionen und Viren. Er absolvierte seine Ausbildung als Leiter des „National Institute of Allergy and Infectious Diseases“ (NIAID) im von Jesuiten geleiteten „Col lege of the Holy Cross“ in Massachusetts. Robert F. Kennedy Jr. enthüllte, dass Dr. Fauci ein Mitglied des Tiefen Staates ist und seine Position dazu benutzt, eine „ganze Generation von Amerikanern zu vergiften“, und dass er außerdem viele Impfstoff-Patente besitzt. Eines davon ist ein Patent eines speziellen Proteins, das auf dem HIV-Virus ba-
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siert und von Impfstoff-Herstellern momentan benutzt wird, um Corona-Impfstoffe zu entwickeln. Im Jahr 2014 hat ein anderer Mann einige Informationen enthüllt, die ich Ihnen an dieser Stelle nicht vorenthalten möchte. Es handelt sich um Greg T. Dixon, den Neffen von John Bolton, einem hochrangigen Mitglied des „Council on Foreign Relations“ (CFR), der zwischen 2018 bis 2019 ein Berater für Nationale Sicherheit unter Präsident Trump war, und außerdem bereits unter Präsident Bush in den Jahren 2005 bis 2006 als US-Botschafter bei der UNO tätig gewesen ist. Dixon erklärt, dass John Bolton und er selbst einer großen norwegischen Familie von Freimaurern entspringen, die ihre Linie direkt bis zu den ägyptischen Pharaonen und König Tutanchamun zurückverfolgen können! Laut John Bolton besteht eine der Bemühungen der amerikanischen Freimaurer und Zionisten darin, den Dritten Weltkrieg zu starten, indem der Iran als eine nukleare Bedrohung für Israel dargestellt wird. Damit kann dann die israelische „Samson-Option“ aktiviert werden, die vorsieht, die gesamte arisch-europäische Rasse auf diesem Planeten auszulöschen, weil sie der gefährlichste Gegner der luziferischen Freimaurerei ist. Deren Mitglieder sollen genetisch von den Neandertalern abstammen, während die Arier of fenbar von den atlantischen Cro-Magnon-Menschen und außerirdischen Kolonisten aus dem Weltraum abstammen. Greg Dixon erklärt, dass seine Familie von europäischen Freimaurern die jüdischen Freimaurer und Anhänger von Luzifer nicht mag, und Angehörige ihrer Linien wollen sich auch nicht in ihre jüdischen Blutlinien einheiraten. In den USA müssen sie jedoch miteinander auskommen und mit ihnen ihre Macht in Washington teilen, obwohl sie als Nachfahren der Neandertaler versuchen, die norwegischen Freimaurer-Familien und ih re Genetik auf diesem Planeten zu zerstören. Arische Freimaurer und Whistleblower werden zum Ziel dieser finsteren Kräfte, die zumeist aus prominenten Zionisten und Khasaren bestehen sollen, die wiederum wissen, dass die „arischen und böhmischen Blutlinien“ und ihre historische Genetik darauf aus gelegt sind, den Archetyp des „Ent hüllens der Wahrheit“ auf dieser Welt zu repräsentieren! Das kann nur bedeuteten, dass die andere Seite den Archetyp der „Lüge, der Täuschung und der Geheimnistuerei“ ver tritt, um damit ihre Ziele zu erreichen. Dixon verweist hier auf ein Zitat des Autors Michael Bradley (1944-2017), der gesagt hat, dass rund 70 Prozent aller gegenwärtigen Krisen auf diesem Planeten durch Aktivi täten der neandertaler-semitischen Elemente der menschlichen Population gegen die Arier-Cro-Magnon-Mehrheit der weißen menschlichen Population abzuleiten sind! Das sieht er deshalb so, weil der Schöpfergott Zeus (Anu, Jahweh) des Alten Testaments die Menschheit mit seinen Naturgesetzen gefangen halten will, die er erschaffen hat. Ein Rebell gegen seine Ordnung, den man als Prometheus oder Luzifer bezeichnet, freunde te sich mit bestimmten Menschen in Form der Juden/Israeliten an und brachte ihnen laut Bradley die Bedeutung seines Begriffs von Freiheit bei. Danach lehnten sie die Ge bote ihres Schöpfergottes ab und seitdem glauben die Anhänger Luzifers oder des Sa tans, dass der Rebell den Menschen zeigen kann, wie sie selbst zu Göttern werden kön nen! Doch sie werden in Wahrheit zu Marionetten des Chaos! Diese Aussage ist außer dem interessant, weil sie Jahweh/Anu als den Gott der Arier und Luzifer als den Gott 418
der Semiten darstellt. Grundlegend wichtig dabei Wahrheit darin besteht, dass wir heute allgemein luminati-Luzifer-Freimaurern fehlgeleitet werden, schen Population von Jahweh durchzuführen, und dazu darstellen, dieses Ziel zu erreichen.
ist laut Bradley und Dixon, dass die von den Neandertal-Khasaren und 11um einen Massenmord an der ari die Coronakrise soll eine Möglichkeit
Laut Greg T. Dixon, der ebenfalls tief in die Freimaurerei verstrickt ist, verbirgt Bill Gates vor der Welt das Geheimnis, dass er jüdisch-khasarischer Abstammung ist. Dixon sagt, dass dessen Vater Bill Gates Senior die Entscheidung getroffen hat, seine Abstam mung zu verschleiern, weil er dachte, dass bereits zu viele prominente Juden in den USA aktiv sind und diese Familien nicht wollen, dass dieser Fakt öffentlichen Argwohn er weckt. Demnach soll Mary Maxwell Gates, die Mutter von Bill, ebenfalls jüdisch sein und ihre Rolle in dieser Familie von geheimen Krypto-Juden spielen, um ihre Abstam mung zu verbergen. Laut den Informationen der Freimaurerei war auch Adolf Hitler in Deutschland von einigen Krypto-Juden umgeben, die seine Entscheidungen beeinflusst haben oder selbständig andere Entscheidungen ohne seine Zustimmung trafen. Einer von ihnen soll laut diesen Quellen Adolf Eichmann gewesen sein. Heutzutage sollen laut diesen Quellen die Bemühungen zur Bevölkerungsreduktion und Eugenik durch Kryp to-Juden fortgeführt werden, die vorgeben, wie Bill Gates Deutsche oder Arier zu sein, und zwar durch genetisch veränderte Organismen und Impfstoffe, deren Entwicklung von diesen Kreisen organisiert und finanziert wird, wie hier bereits dargestellt wurde. Deshalb will Bill Gates uns laut Dixon alle glauben machen, dass er arisch-europä ischer Abstammung ist, obwohl er einer der getarnten Khasaren ist, der seine wahre Identität verschleiert. Das hängt damit zusammen, dass diese Leute das auf der ganzen Welt machen. Sie tarnen sich als Krypto-Juden und weiße Europäer, um ihre Genetik zu verbreiten, und um mit diesem Vorgehen ihre Population zu vergrößern, während sie simultan daran arbeiten, die nichtjüdischen Völker dieses Planeten wie geplant zu redu zieren - speziell Arier europäischer Abstammung. Laut Dixon verbergen die Khasaren, dass der wahre Anteil an Krypto-Juden in der westlichen weißen Population bereits mehr als 30 Prozent beträgt, und sich schnell steigert, doch diese Tatsache darf den Goyim nicht bekanntgemacht werden, um ihre Pläne nicht zu gefährden. Aus diesem Grund werden auch genetische Massentests gesammelt und ausgewertet, um dahinter zukommen, welche Menschen zu welcher Gruppe zählen, um sie dann aus rassistischen Absichten zu separieren. Diese Leute wollen die Welt danach durch ihre „Neue Welt ordnung“ vollständig übernehmen. Dieser jahrtausendealte Konflikt geht laut den anti ken Quellen der Freimaurer direkt auf die Nachkommen der Spezies der Neandertaler zurück, welche die Vorfahren der Khasaren sein sollen. Diese wollen die Welt ohne ihre Feinde - die Nachkommen der Arier, die vom Cro-Magnon-Menschen abstammen - re gieren und wie heute immer noch die Welt steuern. Sie wissen demnach, dass die Arier bzw. Cro-Magnon-Menschen nicht durch eine theoretische natürliche Evolution ent standen sind, sondern die Götter der religiösen Traditionen der Welt und der Kulturen der Antike waren, weil sie ursprünglich von anderen Planeten aus diese Welt kolonisier ten.
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Weiter geht es damit, dass Greg Dixon behauptet, dass Bill Gates das Unternehmen Microsoft und das Betriebssystem Windows mit jüdischer Finanzierung aufgebaut hat, indem er es von zwei Erfindern arischer Abstammung in Kalifornien erwarb bzw. stahl, und die wichtigsten Produkte von Microsoft nicht selbst erfunden worden sind. Das wird zum Beispiel in einer Dokumentation namens »Triumph of the Nerds« bestätigt, einer britisch-amerikanischen TV-Dokumentation aus dem Jahr 1996, in der die histori sche Geschichte der Computertechnologie seit dem Zweiten Weltkrieg vorgestellt wor den ist. Außerdem erfahren wir einige dieser Geheimnisse aus Biografien und aus Arti keln von Computerfachzeitschriften. Diese Dinge sind es wert, sie zu wissen, und des halb fasse ich das Wichtigste hier kurz in wenigen Zeilen zusammen. Bill Gates und sein damaliger Partner Paul Allen gründeten das Unternehmen Micro soft im Jahr 1975 und entwickelten von Beginn an Computersoftware für damalige 8Bit-Computer für verschiedene Computerhersteller. Im Jahr 1980 trat der Computerrie se IBM an Microsoft heran und fragte Bill Gates, ob sein Unternehmen ein Betriebssys tem für den ersten „IBM Personal Computer“ entwickeln kann, der mit Mikroprozesso ren ausgestattet war, mit dem Microsoft bereits Erfahrung gesammelt hatte. Die Ant wort an IBM lautete jedoch erst, dass Microsoft keine Betriebssysteme herstellt, weil es zu dieser Zeit bereits ein populäres Betriebssystem namens CP/M gab, das vom Compu terwissenschaftler Gary Arien Kildall (1942-1994) programmiert und von seinem Un ternehmen „Digital Research Inc.“ verkauft wurde. IBM kannte dieses Betriebssystem und verlangte von Bill Gates, eines zu entwerfen, das genauso aussieht. Gates meldete sich bei seinem Geschäftspartner Kildall und berichtete ihm davon, dass IBM mit ihm sprechen will, ohne ihm zu enthüllen, dass das Unternehmen an seinem Betriebssystem interessiert war, weil IBM offenbar bereits mit Microsoft einen Vertrag über die Ent wicklung eines ähnlichen Betriebssystems abgeschlossen hatte. Gary und seine Frau Do rothy Kildall vertrieben ihr Betriebssystem CP/M damals über Inserate in Computer zeitschriften, und es war bereits zum Standardprogramm für viele Rechner geworden. Um es zu verbessern, entwickelte Kildall, dessen Unternehmen zu dieser Zeit von „Intergalactic Digital Research“ in „Digital Research“ umbenannt wurde, als erster das Sys tem eines BIOS, das eine Reihe von einfachen Programmen darstellt, das man auf Com puterchips von Personal-Computern unterbringt, damit man darauf verschiedene Be triebssysteme laufen lassen kann, ohne große Modifizierungen durchführen zu müssen. Das klappte bis zum Jahr 1981 ausgezeichnet und bis dahin liefen rund 3.000 verschie dene Computersysteme mit seinem CP/M, bis er davon erfuhr, dass Computerhersteller an der Entwicklung von anderen Betriebssystemen arbeiten. Im Jahr 1980 war bereits der damalige Präsident von IBM an ihn herangetreten, um die Entwicklung eines exklu siven Betriebssystems für „IBM Personal Computer“ zu verhandeln. Aus Gründen, die heute nicht mehr ganz nachvollziehbar sind, kam es zu keiner Übereinkunft, denn ver mutlich hatten sich Mitarbeiter von Microsoft in das Geschäft eingemischt, weshalb sich IBM am nächsten Tag wieder an Bill Gates wandte, der seinerseits versprach, ein neues Betriebssystem zu liefern. Und tatsächlich präsentierte er nur wenige Wochen später sein Programm „86-DOS“, das fortlaufend von IBM als PC-DOS mit ihren Geräten ver-
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trieben wurde. Gary Kildall prüfte PC-DOS und stellte fest, dass es auf seinem CP/M basiert. Er wollte Microsoft und IBM verklagen, doch seine Anwälte ermittelten, dass die damalige Gesetzeslage in diesem Bereich nicht klar definiert war und eine Klage gegen den Computerriesen mit seinen Kanzleien wohl wenig Aussicht auf Erfolg hätte. Schließlich entwickelte Kildall für IBM ebenfalls ein Betriebssystem, das jedoch sechs mal so teuer wie PC-DOS und deshalb nicht erfolgreich war - darum begann er gegen Microsoft und Bill Gates einen bitteren Groll zu entwickeln, der viele Jahre lang sein Le ben bestimmen sollte. Kildall verstarb im Jahr 1994 unter merkwürdigen Umständen und soll in einer Biker-Bar einfach umgefallen sein, weil er mittlerweile zu trinken be gonnen hatte. Eine Autopsie konnte seine exakte Todesursache nicht feststellen. Erst im August 2016 veröffentlichte seine Familie seine Memoiren mit dem Titel »Computer Connections«, an dem er noch vor seinem überraschenden Tod geschrieben hatte. In diesem Buch bezeichnet er Bill Gates als manipulativen Dieb, der ihm und der ganzen Computerindustrie viel genommen hatte, weil Microsoft-DOS von seinem Unterneh men gestohlen worden sei und der Code teilweise auf seinem CP/M basiert. Bill Gates hatte seine abgekupferte Version von CP/M und QDOS an IBM verkauft und damit viel Geld gemacht, weil Ende 1981 ihr Betriebssystem 86-DOS präsentiert wurde, das dann zum Standard PC-DOS vieler Computerhersteller wurde. Dabei sind auch Komponenten davon vom Unternehmen „Seattle Computer Systems“ SCS erwor ben worden, woraus sich schließlich MS-DOS und eine jahrzehntelange Partnerschaft zwischen IBM und Microsoft entwickelte, die bald den ganzen Computersektor domi nieren sollte und Bill Gates und sein Unternehmen reich machte. MS-DOS ist daher die Abkürzung für „Microsoft Disc Operation System“ und jede spätere Microsoft-Windows-Version bis zu Windows-XP im Jahr 2001 operierte auf diesem DOS. Einige Ge rüchte kursieren, dass Microsoft sich an diesem Punkt von DOS verabschiedet hat, weil der Nachweis eines Diebstahls möglicherweise das Unternehmen ruiniert hätte. Ein weiterer Teil dieser Affäre hat auch mit dem Unternehmen Apple und seinem Gründer Steve Jobs (1955-2011) zu tun, dessen Mutter Joanne Carole Schieble hieß, die eine Katholikin deutscher Abstammung war. Mitte der 1970er-Jahren gründete Steve Jobs zusammen mit seinem Partner Steve Wozniak das Unternehmen Apple, das nach einer Idee aus der TV-Serie »Raumschiff Enterprise« inspiriert war. Damals trafen Jobs und Wozniak auch schon mit Bill Gates zusammen und Apple arbeitete an vielen Innova tionen, wobei Microsoft wieder beauftragt wurde, um Software für App/e-Computer zu entwickeln. Es kam zur Entwicklung des „Macintosh“ und Steve Jobs fragte Microsoft, ob sie für seinen Computer eine Grafik-Software entwerfen können. Es wurde ein Ver trag unterzeichnet, dass Microsoft für kein anderes Unternehmen ein grafisches Interface entwickeln durfte, außer für Apple. Aus der TV-Dokumentation »Pirates of Silicon Val ley« erfahren wir darüber hinaus, dass Bill Gates sein Betriebssystem DOS nicht selbst entwickelt, sondern abgekupfert und gekauft hat, um es an IBM weiterzuverkaufen. Während dieser Zeit arbeitete Microsoft eng mit Apple zusammen und Steve Jobs be kam Angst, dass Bill Gates auch von seinem Unternehmen Entwicklungen stehlen wird,
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die mit dieser Grafik-Software zu tun haben. Einer der Entwickler von Apple Macintosh hatte Steve Jobs nämlich anvertraut, dass Bill Gates und seine Kollegen bei Microsoft viel zu viele auffällige Fragen gestellt hatten, wie der Mac konstruiert ist und wie er genau funktioniert, weshalb man bereits zu diesem Zeitpunkt befürchtete, dass Bill Gates vor hatte, den Macintosh zu klonen, für den Steve Jobs eine neuartige grafische Benutzer oberfläche geplant hat - eine Erfindung, mit der er den Computermarkt revolutionieren wollte. Bill Gates ließ seine Idee tatsächlich kopieren und gestand das ihm gegenüber auch ein, was Gates und Jobs fortan zu erbitterten Rivalen machte. Es kam zu einer ver balen Auseinandersetzung, wobei Steve Jobs Gates beschuldigte, von ihm seine besten Ideen gestohlen und sein Vertrauen missbraucht zu haben - und dann wurde eine Klage gegen Microsoft eingebracht. Apple verlor den Fall vor Gericht aufgrund technischer De tails. Seit diesem Zeitpunkt versicherte Steve Jobs, dass keine Apple-Geräte mit Microsoft-Produkten wie dem neu vorgestellten Windows-Betriebssystem kompatibel sein würden, und das bis zu seinem Tod. Microsoft hatte mit den Ideen von Apple seine eigene grafische Benutzeroberfläche präsentiert, das mit einer Computermaus und KlickNavigation funktioniert. Dieses von Apple abgeguckte System wurde fortan als Win dows weltberühmt, abermals von IBM lizensiert und seitdem mit fast jedem PC ausge liefert! Dadurch wurde Bill Gates nicht nur reich, sondern zum Multimilliardär! IBM bot mit Windows einen Macintosh-Klon an, der viel billiger verkauft wurde als die Computer von Apple und daher auf dem Markt auch erfolgreicher war. Steve Jobs verstarb darüber noch immer verärgert im Jahr 2011 an den Folgen von Krebs. Dixon hat erfahren, dass der Grund, warum Khasaren die Kontrolle der Computer-Betriebs systeme der Welt besitzen müssen, darin liegt, dass sie damit jeden ausspionieren kön nen, der ihre Produkte benutzt, und dann Aufzeichnungen von allen Aktivitäten der Be nutzer anlegt, um sie später gegen sie zu verwenden - alles, um ihre Pläne für die Welt herrschaft voranzutreiben und sicherzustellen, dass alle Gefahren dafür neutralisiert werden können!
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Wieso erkranken Afrikaner seltener an Corona als Europäer? Quecksil ber und andere Gifte in Masken und Impfstoffen. Wer ist die „OctagonGruppe“? Welche Pläne hat die Lubavich-Sekte? Die Geschichte lehrt uns, dass Regierungen die Wahrheit fürchten und im Ernstfall zu immer strengerer Unterdrückung greifen, wenn sie realisieren, dass ihre Tage gezählt sind. Fulford verweist in diesem Zusammenhang auf eine neu veröffentlichte Studie über COVID-19-Infektionen, aus der hervorgeht, dass bestimmte Vitamine und Nährstoffe das Immunsystem stärken können, um eine Erkrankung zu verhindern. Diese Studien wurden in zwanzig europäischen Nationen durchgeführt und bringen viele Infektionen und Todesfälle mit einem viel zu niedrigen Vitamin D-Spiegel in Verbindung. Die Studie wurde im Medizinjournal »Aging Clinical and Experimental Research« publiziert, und dort steht, dass in den nördlichen Ländern von Europa viel weniger alte Menschen am Corona-Virus verstorben sind als im Süden, weil die durchschnittlich den höchsten Le vel an Vitamin D vorweisen konnten, indem sie viel davon als Nahrungsmittelergänzung zu sich genommen haben. Vitamin D hat sich also als ein ausgezeichneter Schutz gegen Infektionen bei älteren Erwachsenen herausgestellt, und das vor allem auch bei Perso nen, die ernsthaft von COVID-19 betroffen sind! Weiter wurden ab Mai 2020 zusätzlich die Pläne der „UNO-Agenda 2030“ enthüllt, die mit der Corona-Pandemie Zusammenhängen. Die wichtigsten Pläne dieser Agenda sind die Einführung einer digitalen Währung und RFID-Implantate für Menschen, damit Regierungen und private Unternehmen eine Industrie zur globalen Überwachung der Population erschaffen können. „Wer immer noch glaubt, dass es sich dabei um paranoide Verschwörungstheorien handelt, der muss jetzt umdenken, denn die Elite plant zusammen mit den Anbetern Satans Sie und Ihre Familie zu ermorden. schreibt Fulford. Dazu gibt es nicht nur seine Behauptungen, denn aus verschiedenen Nachrichtenmeldungen wie der »Associated Press« aus dem Mai 2009 geht tatsächlich hervor, dass sich in New York Milliardäre wie Bill Gates, Warren Buffet, David Rockefeller, George Soros, Ted Turner, Michael Bloomberg und andere getroffen haben, um über die Verkleinerung der Weltbe völkerung zu diskutieren. Auch die »London Times« veröffentlichte damals einen Arti kel mit dem Titel »Milliardärs Club macht Angebot, die Population der Welt zu dros seln«. Bei diesem streng geheimen Treffen wurde unter anderem von der Verlangsamung des Bevölkerungswachstums geredet, und die Milliardäre stimmten Bill Gates zu, dass Überbevölkerung eine Priorität ist - wobei Gates einen Plan vorgelegt hat, das Bevölke rungswachstum bis 2030 um eine Milliarde Menschen zu verringern. Deshalb ist CO VID-19 ein klar erkennbares Eugenik-Programm dieser Eliten, die kooperieren und konspirieren, um ein Verbrechen gegen die Menschheit zu verüben, und das auch völlig unverblümt eingestehen. Im Februar 2021 wurde außerdem über die Neuverschuldung der USA abgestimmt und ein Bankrott des US-Dollar steht bevor. Die Verbrechensrate ist in den letzten Mo naten immer weiter angestiegen, weitere drakonische Maßnahmen bedrohen unzählige 423
Arbeitsplätze und Unternehmen, was derzeit eine hohe Abwanderung aus großen ame rikanischen Städten wie New York bewirkt. Währenddessen haben afrikanische Regie rungen die Weltgesundheitsorganisation WHO als eine kriminelle Organisation be zeichnet und sie aus ihren Ländern geworfen. Internationale Medien wie die »New York Post« haben dazu geschrieben, dass Wissenschaftler nicht erklären können, warum in Afrika viel weniger Ausbrüche von Corona-Virus-Erkrankungen festzustellen sind, ob wohl Gesundheitsexperten das Schlimmste für Afrika befürchtet hatten. Es gibt dort je doch erstens eine viel kleinere 5G-Abdeckung, und trotz der oft mangelnden hygieni schen Bedingungen und der großen Armut in Schwarzafrika kommt es dort zweitens zwischen sieben- bis zehnmal weniger Corona-Virus-Infektionen als in Europa oder in den USA. Selbst in Südafrika, wo viele Weiße leben, ist die Infektionsrate siebenmal ge ringer als in Großbritannien. Experten haben schnell festgestellt, dass das mit dem durchschnittlichen Alter der Corona-Toten zu tun hat. In Europa liegt die durchschnitt liche Lebenserwartung derzeit bei 79 Jahren und bei Männern bei nur 76 Jahren. Die meisten Todesfälle durch Corona betreffen Menschen mit einem Alter über 75 Jahren. In Afrika liegt die durchschnittliche Lebenserwartung inklusive Nordafrika lediglich bei 66 Jahren und Männern bei rund 62 Jahren, wobei das Bevölkerungs-Durchschnittsalter der Nationen in Westafrika und südlich der Sahara aktuell nur 16 bis 17 Jahre beträgt! Diese Länder Schwarzafrikas besitzen somit statistisch die jüngste Bevölkerung der Welt, wobei das Durchschnittsalter im Niger heute nur ca. 15 Jahre beträgt! Mehr als die Hälfte der Bevölkerung besteht somit aus jüngeren und die andere Hälfte aus älteren Personen. Auf Westafrika alleine bezogen, liegt die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer selbst heute bei nur 56 und bei Frauen bei 58 Jahren, weshalb afrikanische Völ ker die geringste Lebenserwartung aller Völker der Welt besitzen. Denn sechzig Prozent seiner Gesamtbevölkerung sind jünger als 25 Jahre, wobei die Gesamtbevölkerung von Afrika im Jahr 2021 aus ca. 1,35 Milliarden Menschen besteht, sich bis 2050 verdoppeln und sich dann bis 2100 noch einmal verdoppeln soll. Weil der Kontinent bei weitem nicht so viele Menschen ernähren kann, bleibt als einzige Möglichkeit, jemanden aus der Familie als „Flüchtling“ über das Meer nach Europa zu schicken. Doch auch hier werden sie im besten Fall trotz Bildung noch nicht einmal das gesetzlich vorgeschriebene Pensi onsalter erreichen! Laut vorliegenden Studien nimmt die durchschnittliche Lebenserwar tung bei gemischtrassigen Menschen in den USA nicht zu, sondern noch weiter ab, und liegt bei nur 40 bis 50 Jahren! Plant man also auf diese Weise, die angeblich zu schnell al ternde Bevölkerung von Europa mit solchen Menschen zu ersetzen, die trotz Billigarbeit niemals das heutige Antrittsalter der Pension erreichen können? Denken Sie mal darüber nach. Im September 2020 meldete Benjamin Fulford, dass der Covid-Lockdown auch dazu genutzt wurde, aus dem Vatikan Tonnen von Gold, Dokumenten und Wertgegenstän den abzutransportieren. Quellen des MI6 haben erklärt, dass ein Punkt erreicht wurde, an dem der französische Teil der Rothschild-Dynastie und der Khasaren-Mafia sich zur Ruhe setzen will. Ihr Kult basiert auf Blutvergießen und Tod, weshalb sie im Auftrag Sa tans ständig Blutopferungen abhalten müssen - und globale Kriege stellen solche Opfer 424
dar. In einem Update von QAnon mit der Nummer 613193 vom 10. März 2018 steht zu lesen: „Wir heben uns Israel ganz für den Schluss auf. Es gibt einen ganz speziellen Grund dafür, der kein einziges Mal erwähnt wurde.“ Das ist laut Fulford ein Hinweis darauf, dass die amerikanischen „White Hats“ sich zum Schluss um diese Verbrechen kümmern wer den. Und wirklich existiert ein TV-Interview mit Donald Trump aus dem Jahr 2001, das kurz nach 9/11 aufgenommen worden ist. Bereits damals hat der im Baugeschäft tätige zukünftige US-Präsident ausgesagt, dass beim Einsturz der Twin Towers bei 9/11 Bom ben zum Einsatz gekommen sein müssen, damit sie völlig eingestürzt sind, obwohl er die Beteiligung von Israel an diesem Angriff nicht erwähnt hat. Vielleicht zögert er noch, weil seine Tochter mit Jared Kushner von der „Chabad-Lubavitch-Sekte“ verheiratet ist, dessen Familie das Gebäude mit der Nummer 666 in der Fifth Avenue in New York be sitzt, in dem implantierbare Mikrochips hergestellt werden - was wieder ein Hinweis auf die satanische Agenda des Armageddon mit der Zahl 666 der Johannes-Offenbarung in der Bibel ist! Es gibt auch neue Informationen über die Zwangsmaßnahme, wegen der Coronakrise Schutzmasken zu tragen, die auf wissenschaftlichem Unsinn beruht, weil die medizini sche Literatur in den letzten 45 Jahren darüber übereinstimmt - und ich habe das über prüft -, dass Masken nutzlos sind, um die Verbreitung von Infektionen und Krankheiten zu verhindern. Ganz im Gegenteil verbreiten gebrauchte Masken selbst Viren und Bak terien, was sogar von der WHO bestätigt wurde! Es gibt somit keinen Grund, warum wir aufgrund der Coronakrise zwingend Masken tragen müssen. Masken sorgen für Sau erstoffmangel und sind mittlerweile der Grund dafür, dass viele Menschen an Sauer stoffmangel gestorben sind. Im Jahr 1981 wurde eine Studie darüber im Jahrbuch des „Royal College of Surgeons of England“ veröffentlicht, die von einem Dr. Neil Orr stammt, einem Chirurgen aus Colchester. Er führte einen Versuch über einen Zeitraum von sechs Monaten durch, der von März bis August 1980 dauerte, wobei die Chirurgen und das medizinische Personal bei Operationen keine Masken trugen. Daraufhin wurde die Infektionsrate bei Operationswunden mit der Rate verglichen, die im gleichen Zeit raum auftritt, in dem man Masken trug, und zwar während der zurückliegenden vier Jah re jeweils im Durchschnitt. Dr. Orr kam dahinter, dass bei den Operationen ohne Mas ken die Rate der Infektionen nur halb so groß war wie in den Zeiträumen, in denen bei Operationen Masken getragen worden sind! Die Schlussfolgerung der Studie lautete al so, dass die geringste Kontamination auftritt, wenn man keine Masken trägt, weshalb die Standardprozedur eigentlich abgeschafft werden müsste. Im Jahr 1991 hat zum Beispiel eine weitere Studie stattgefunden, in der ein Team von Chirurgen zwei Jahre lang keine Masken während ihren Operationen getragen hat. Nach insgesamt 1.537 Operationen mit Masken, die zuvor gezählt worden sind, gab es eine Infektionsrate von 4,7 Prozent, während bei den 1.551 Operationen ohne Maske die Rate bei nur etwa 3,5 Prozent und damit deutlich niedriger lag! In der gesamten medizinischen Literatur über dieses Thema ging im Jahr 2015 hervor, dass „ein Mangel an Beweisen vorliegt, um die Behauptung zu stützen, dass Gesichtsmasken entweder den Patienten oder den Chirurgen vor infektiöser Kontamination schützen“} Obwohl das hinlänglich bekannt ist, verlangt man von uns, Gesichtsmasken gegen die Verbreitung eines Virus zu tragen, obwohl diese Masken 425
nachweislich nichts dagegen nutzen und stattdessen Viren und Bakterien verbreiten und unserer Gesundheit schaden. Ein anderer Teil des globalen Kriegs gegen die Weltbevölkerung im Auftrag Satans sind laut NSA-Quellen von Fulford Waffen zur Wetterkriegsführung, mit denen Tro ckenheit oder Fluten ausgelöst werden, um zum Beispiel der Landwirtschaft in China, in Afrika oder in den USA zu schaden. Zusätzlich sorgen in der Atmosphäre ausgebrachte Aerosole und Chemtrails dafür, dass wir mit Nanotechnologie, Chemikalien, Metallen, Viren und Krankheitserregern, die von Flugzeugen aus der Luft stammen, zusätzlichen Schaden erleiden. Es wurde herausgefunden, dass wir dadurch mit Benzalkoniumchlorid besprüht werden, was Spermien bei Männern bewegungsunfähig macht, weshalb es auch zur Empfängnisverhütung eingesetzt wird. Als zweiter Stoff wurde beispielsweise Benzyl-Chlorid identifiziert, ein chemischer Weichmacher, der nicht nur ätzend auf Haut, Augen und die Atemwege wirkt, sondern außerdem hoch krebserregend ist, wenn es über die Haut oder die Atemwege aufgenommen wird. Als Nächstes hätten wir Chloracetophenon, das eine Art Tränengas darstellt, das aufgrund seiner Giftigkeit als Reizgas von den USA im Vietnamkrieg eingesetzt und danach völkerrechtlich von der UNO ge ächtet worden ist. Es können damit Verletzungen an Haut und Augen erfolgen, was Ausschläge und allergische Reaktionen zur Folge hat. Es werden aber auch Todesfälle durch die Schädigung der Lunge und das Auslösen von Hautkrebs erwähnt. Als Nächs tes hätten wir Ammoniak, ein wasserlösliches giftiges Gas, das erstickend wirkt. In gas förmiger Form schädigt Ammoniak vor allem die Lungen und Schleimhäute sowie die Augen. Bei längerer Wirkung und höheren Konzentrationen kommt es zu einer Reihe von Gefahren wie Bewegungsstörungen, Verwirrung, Koma oder Tod, weil Ammoniak vor allem das Gehirn schädigt, wenn es in den Körper gelangt. Dann hätten wir noch radioaktives Aluminium und Quecksilber, das ähnlich giftig und in hohen Konzentrationen tödlich wirkt und eine ganze Palette von Krankheiten und Leiden auslöst. Obendrein gibt es noch Nanopartikel in Form von Nanotechnolo gie, die in unseren Organismus gelangt. Die chemischen Stoffe stammen von einer Liste von Chemiewaffen, die bereits im Ersten Weltkrieg zum Einsatz kamen, und starke Gif te sind, um die Bevölkerung zu töten. Fulford empfiehlt daher, dass wir uns periodisch einem Entgiftungs-Programm unterziehen, das uns auf lange Sicht sehr dabei hilft, viele dieser ausgebrachten Giftstoffe wieder loszuwerden, weil sie sich summierend zu sehr gesundheitsschädlichen Giften in unserem Körper entwickeln. Diese Stoffe werden üb rigens nicht nur durch Aerosole in der Luft ausgebracht, sondern vor allem auch durch Klimaanlagen auf Linienflügen und möglicherweise auch in PKWs, damit Millionen von Passagieren davon betroffen sind. Zusätzlich kommen in diesen Maschinen noch Quecksilber-Lampen zum Einsatz, die Quecksilberdampf an die Luft abgeben, die bei Passagieren und beim Flugpersonal noch mehr Schäden verursachen. Bald sollen diese Chemikalien auch in Schulen, an öffentlichen Plätzen, in Kaufhäusern, Kinos, Bussen, und wie gesagt in Automobilen zum Einsatz kommen!
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Das sorgt bereits dafür, dass ein Großteil der Bevölkerung chronische Krankheiten wie seltene Hirn-Krankheiten und Autismus entwickelt, von denen vor allem Kinder be troffen sind. Auch diese Leiden werden oft dem Corona-Virus zugeschrieben, weil sich die Krankheitsbilder dieser Gifte und radioaktiven Vergiftungen sehr ähnlich sind. Die Corona-Impfstoffe werden ebenfalls Nanoroboter und Nano-Technologie enthalten, damit jeder Infizierte bald hyperaktiv auf 5G-Signale reagiert und somit zu einem physi schen Teil des derzeit im Ausbau befindlichen Smart-Netzes des „Internets der Dinge“ sein wird, so wie es die Agenda der Globalisten vorsieht. Man bekommt dann einfach die passenden Frequenzen in den Körper und ins Gehirn gepulst und wird zu einem menschlichen Funkturm. Das ermöglicht nicht nur Gedankenkontrolle und das Hervor rufen von negativen Emotionen und Angst oder Panik, sondern es können auch unsere Gedanken mit diesen Frequenzen gelesen und gesteuert werden, um uns zu manipulie ren und in Transhumanisten zu verwandeln, die bald rund um die Uhr an einen Zentral computer angeschlossen sind. Die Leute werden unter dem Vorwand eines Virus einge sperrt, damit man das 5G-Netz ungestört ausbauen kann, und zwar in jedem Teil der Welt und durch Satelliten im erdnahen Weltraum, sodass man es nicht bemerkt. Das nächste Ziel ist laut dem Pentagon und dem MI6 eine Organisation in der Schweiz, die man als „Octagon-Gruppe“ (Achteck) bezeichnet. Sie hat dafür gesorgt, dass in den ganzen USA ungefähr eine Million Satanisten mobilisiert worden sind, um die Regierung zu stürzen. Die Offensive der Anti-Zionisten hat daraufhin mit der Be kanntgabe des Todes der ehemaligen Juristin und Richterin am Supreme Court der Ver einigten Staaten, Ruth Bader Ginsburg (1933-1920), begonnen, die am 18. September an Krebs verstorben ist. Ob es sich hier um einen gewöhnlichen Todesfall handelt, ist um stritten, denn laut Fulford war das eine Botschaft an die zionistische Mafia zum jüdi schen Neujahr „Rosh Hashanah“, das 2020 am 19. September begonnen hat, während sich Israel im Lockdown befand, um zahlreiche Zionisten zu fangen. Quellen des MI6 berichteten von der mysteriösen „Octagon-Gruppe“ in der Schweiz, dass ihre Mitglieder aus der Blutlinie der ägyptischen Pharaonen stammen, die vermutlich einen außerirdi schen Hintergrund besitzen. Laut einer Liste, die Fulford zugespielt wurde, setzt sich die zionistische Machtstruktur aus Finanzinstituten und Organisationen in der Schweiz zusammen, auf dem zweiten Platz ist die „Royal Bank“, dann folgt die „City of Lon don“, Organisationen in Frankreich und das „Komitee der 500“ (die reichsten 500 Men schen der Welt) und „ILIO 48“, wobei nicht bekannt ist, was genau damit gemeint ist. Ganz unten stehen dann die Militärkräfte verschiedener Nationen und der Geheim dienst CIA, um damit die meisten wichtigen Nationen der Welt zu kontrollieren. Laut dieser Liste stehen unter anderem Deutschland, Italien, Indien und China nicht unter der direkten Kontrolle der Zionisten. Vom italienischen Whistleblower Leo Zagami hat Fulford von den P2- und P3-Freimaurern in Rom erfahren, dass diese ihre Befehle von „Außerirdischen in der Schweiz“ erhalten. Diese Wesen sollen in Kooperation mit der Freimaurerei dafür gesorgt haben, dass der Kommunismus entstanden ist. Viele dieser mysteriösen Informationen, die Fulford schon vor zehn Jahren erhalten hat, beginnen mehr und mehr Sinn zu ergeben. Es wird zum Beispiel jetzt bekannt, dass die Welt bzw. einige der mächtigsten Organisationen von den direkten europäischen Nachfahren der 427
ägyptischen Pharaonen beherrscht werden, und diese Gruppen sagen, dass die Welt von der „Octagon-Gruppe“, einem geheimen „Komitee der 8“ in der Schweiz, regiert wird. Diese pharaonischen Herren des „Octagon“ in der Schweiz werden laut Quellen von MI6 im James-Bond-Film »Spectre« vorgestellt, und die Mitglieder der realen Gruppe sind laut den Freimaurern „die Meister der Menschen und des Lehens der Erde“. „Sie be herrschen die Welt durch das Finanzsystem und um diese ganze Kabale zu besiegen, muss man ihnen die Kontrolle darüber entreißen. “, besagen die Quellen des Pentagons und des MI6. Die nächsten Informationen betreffen den globalen Kinderhandel. In der Nacht des Todes von Ruth Bader Ginsburg hat in Los Angeles ein Erdbeben stattgefunden, denn auch dort sollen laut Fulford unterirdische Basen des „Deep State“ zerstört und gesäu bert worden sein, in denen Kinder gefangen gehalten worden sind. Fulford schreibt, dass in Japan pro Jahr 16.000 Kinder von der Khasaren-Mafia entführt worden sind, und zwar von unterirdischen Basen in Tokio aus zur Insel Hainan in China, wo angeblich der größte Kinderhandel in Asien stattfindet. Ähnlich geht es auch in Belgien, den Nieder landen, England, Kanada oder den USA zu. Diese Satanisten haben laut Fulford Kinder in einem industriellen Ausmaß seit Jahrtausenden rituell geopfert, wobei ein bekannt gewordener Fall den Mörder und Sexualstraftäter Marc Dutroux in Belgien betraf, der im Jahr 1986 verhaftet werden konnte. Es wurde bekannt, dass die politische Elite seine Straftaten finanziert hat und bestimmte Anfragen und Aufträge an ihn richtete, die spe zielle Arten von Kindern betrafen. Er musste demnach Kinder mit bestimmtem Alter, Geschlecht oder Rasse an sie ausliefern. Manchmal verlangten diese Angehörigen der Elite von ihm auch Kinder bei Orgien, satanischen Ritualen und Spielen zu foltern, um ihre Wünsche zu erfüllen. Er musste dabei auch mehrmals Filme von einflussreichen Menschen anfertigen, die an diesen Aktivitäten teilgenommen haben, um sie anschlie ßend damit erpressen zu können. Marc Dutroux sagte aus, dass viele seiner Kunden und Financiers Weltführer waren, und es ist kein Zufall, dass sich in Belgien die Hauptquar tiere der EU und der NATO befinden. Während seiner Gerichtsverhandlungen sagten auch Zeugen und Opfer aus, die Vorfälle wie „Schwarze Messen“ und Kinderopferungen vor Zeugen bestätigt haben, wobei auch prominente Personen und Politiker darunter waren, die daran teilgenommen hatten. Weiter sprachen die Augenzeugen von speziellen Jagd-Partys, bei denen Angehörige der Elite nackte Kinder in den Wald schickten, um sich zu verstecken, damit diese sie dann jagen und abschlachten konnten. Diese Jagd-Partys haben oft auch in Schlössern stattgefunden, in denen die Opfer nicht entkommen konnten, und wo man sie auch nicht beobachten konnte. Diejenigen Kinder, die man nicht erwischte, wurden anschlie ßend von Dobermännern gejagt und zerfleischt. Und das alles wurde schon im Jahr 2004 öffentlich gemacht, doch keine Mainstream-Medien haben darüber berichtet. Das hat vermutlich damit zu tun, weil im Zuge der Prozesse mindestens 27 Zeugen durch Mord, Selbstmord oder tödlichen Autounfälle ums Leben gekommen sind - daneben auch der Staatsanwalt Hubert Massa, der als Ankläger vorgesehen war und im Jahr 1999 ebenfalls „Selbstmord“ beging.
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Im Jahr 2017 berichtete dann auch ein niederländischer Whistleblower aus dem Fi nanzsektor von Partys der Elite, bei denen Kinderopferungen stattfinden. Solche Zeugen und Whistleblower sind schon seit Jahrzehnten bekannt und versuchen, die Elite samt ihren okkulten Ritualen bloßzustellen, die man auch unter dem Begriff der „Schwarzen Magie“ kennt. In diesem Jahr hat der Whistleblower Ronald Bernard sein Schweigen gebrochen, dessen Kundenkontakte in der Finanzwelt ihn in die Welt der okkulten Elite gezogen haben. In verschiedenen Interviews, die für Aufsehen gesorgt haben, berichtete Bernard über einige der dunkelsten Geheimnisse, die er erfahren hat, und über Men schenopferungen. Doch das kam erst zum Schluss, denn zu Beginn, als er in diese Zirkel eingeführt worden ist, wurde er erst langsam mit dem Satanismus und der Magie vertraut gemacht, mit der die Elite durch Rituale mehr Macht erhält. Bernard hat gesagt, dass die meisten dieser Leute Luziferianer sind und behaupten, Gott würde nicht existieren. Für diese Menschen ist das die Wahrheit und sie dienen deshalb einer unsichtbaren und im materiellen Macht, die sie Luzifer nennen. Ronald Bernard wurde schließlich zu „Satans-Kirchen“ mitgenommen, wo „Schwarze Messen“ stattfanden, bei denen nackte Frauen anwesend waren und es Alkohol und Drogen gab. Das fand er anfangs ganz amüsant, er glaubte aber persönlich nicht an den Satan und dachte sich, das Böse existiere nur in diesen Leuten selbst. Es bedeutete für ihn ein gutes Leben, bis er ins Ausland eingeladen wurde, um dort an Blutopferungen teilzunehmen. Er sah dort, dass es Kinderopferungen waren und brachte es nicht über sich, daran teilzunehmen. Damit begann schließlich sein Zusammenbruch und er wurde somit für diese Luziferianer zu einer Bedrohung. In seinen Interviews erklärt Bernard weiter, dass diese satanischen Rituale überall auf der Welt durchgeführt werden, und zwar von den höchsten Mitgliedern der Eliteklasse! Diese Klasse spaltet die Bevölkerung durch politische Manipulation in links und rechts auf, um die Teilung in der Gesellschaft zu fördern. Die Elite kontrolliert durch dieses Spiel „Teile und Herrsche“ die Gesell schaft und erschuf sowohl den Rechtsradikalismus als auch den Linksradikalismus und den Rassismus in der Sehnsucht nach Konflikten und Kriegen. Durch Milliardäre wie George Soros, den manche auch als den „Antichristen“ bezeichnen, erschafft man Bewe gungen wie „Black Lives Matter“, um mehr Spaltung, Angst, Rassismus und Hass zu er zeugen. Man redet der Gesellschaft ein, dass es sozial akzeptabel ist, Gewalt, Terror und Plünderungen einzusetzen, um für Gleichheit zu kämpfen, fördert damit jedoch die Spaltung der Gesellschaft. Bernard sagt, dass wir uns auf die Einheit konzentrieren müs sen anstatt auf die Unterschiede, denn dann kann uns die Elite nicht besiegen! Um ihre Ziele zu erreichen, setzt diese Elite ihre Magie und ihre Rituale ein und bringt Dämonen und Satan Opfer dar. Egal, ob es Kinder, ganz normale Leute oder Sol daten sind, die in einem Krieg sterben, man verwendet dazu immer die gleichen Symbole wie eine Pyramidenform, das verkehrte Pentagramm, den sechszackigen David-Stern usw., und dann versammelt man sich um diese Zeichen. Man sieht diese Symbole auch auf Kleidern und anderen Produkten des Handels. Wenn man sie kauft und benutzt, dann gibt man diesen dämonischen Wesen Energie und Macht über sich selbst. Wenn sich die Menschheit also vereinen und gegen diesen Satanismus aufstehen wird, verlieren 429
diese Luziferianer und Satanisten ihre Macht, und das blutrünstige, gierige Monster wird verschwinden. Aus seinen P3-Quellen hat Fulford erfahren, dass Satanisten auch Reli quien und Teile der Körper von heiliggesprochenen Menschen aus Kirchen und Kathed ralen entwenden, um sie für ihre Rituale zu missbrauchen. Mit diesen Ritualen werden demnach mächtige Wesen heraufbeschworen, die ihnen im Kampf gegen die Menschheit helfen. Solche Praktiken werden übrigens auch von den Führern von „Black Lives Mat ter“ betrieben, die Tote beschwören, um ihre Hilfe zu erbitten. Als Nächstes berichtet Fulford davon, dass in China Ende September 2020 ein For schungslabor für 5G-Technologie abgebrannt ist, weil chinesische Behörden bemerkt haben, dass die Stadt Wuhan nicht nur von einem Virus betroffen, sondern auch durch elektromagnetische Attacken angegriffen worden ist, die für die Massen von Toten ver antwortlich gemacht werden. Andere Quellen besagen, dass Ende September 2020 die ganze 5G-Kampagne gestoppt worden ist, weil man die Massen dazu bringen wollte, RFID-Chips und Impfungen zu akzeptieren. Somit ist diese Agenda der Khasaren-Mafia gescheitert und ihre komplette Niederlage steht bevor. Auch in Deutschland, Frankreich und dem Rest von Europa soll die Jagd auf Satanisten weitergehen und wir können uns darauf vorbereiten, dass die Massenmedien irgendwann damit beginnen werden, die Wahrheit darüber zu berichten - dass eine finstere Elite all die Jahre lang die westliche Welt beherrscht hat. Benjamin Fulford veröffentlicht auf seiner Webseite immer wieder wichtige Leser briefe und beantwortet sie. Diesmal hat ihm ein Israeli geschrieben und gefragt, wer ge nau die Zionisten sind, von denen er immer spricht, weil man in Israel mit Zionisten Ju den definiert, die nach 2.000 Jahren Exil nach Israel zurückgekehrt sind, und weil ihrem Glauben zufolge dies das Land ist, das ihnen von Gott versprochen und die letzten 2.000 Jahre von anderen Völkern besetzt worden ist. Fulford fackelt nicht lange mit einer vor sichtigen Antwort herum, sondern erklärte, dass Menschenopfer - auch jüdische - ein Opfer für Moloch darstellen, den man auch als Ba'al oder Seth kennt. Die Wesenheiten Moloch und Baal werden von Christen einfach „Satan“ genannt. Die Leute, die hinter solchen Brandopferungen stehen, werden hier von Fulford manchmal Zionisten ge nannt, doch er schreibt, dass eine bestimmte Gruppe damit gemeint ist, die Anhänger des „Sabbatianismus“ nach Schabbtai Zvi oder „Frankisten“ nach Jakob Joseph Frank sind. Der Beginn dieser Bewegung war das Jahr 1666. Diese beiden Männer waren juda istische bzw. kabbalistische Anführer eines Messias-Kults, wobei sich alle beide Männer selbst als den einzigen und wahren Messias der Juden betrachteten, der eine Endzeit des Armageddon auslösen sollte. Die Bemühungen von Schabbtai Zvi schlugen fehl und er wurde gezwungen, zum Islam zu konvertieren, betrieb aber danach seinen Glauben als Krypto-Jude weiter. Ab 1755 entwickelte sich der Frankismus und Jakob Frank war er folgreicher, denn seine Bemühungen hatten starke Auswirkungen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts - vor allem im Vatikan in Rom. Frank sagte sich völlig von Israel los und hielt sich für den wiedergeborenen Messias. Er lehrte seine Anhänger die Lehren der magischen Kabbala und erklärte ihnen, dass der Glaube an den Talmud und die Tora sinnlos ist, und diese Bücher über Gott schuld an den schlechten Lebensbedingungen der Judaisten/Khasaren sind. Daraufhin wurden Jacob Frank und seine Anhänger aus der 430
jüdischen Gemeinschaft ausgestoßen und auch Jacob Frank konvertierte - und zwar zum Katholizismus und wurde ebenfalls zu einem Krypto-Juden. Seinem Beispiel folg ten bis zum Jahr 1790 rund 26.000 Juden in Polen. Frank betrieb seine okkulten Prakti ken weiter und wurde dafür später von der Kirche eingesperrt. Hinterher hielt er sich in Österreich und Deutschland auf, wo er sich in Offenbach zur Ruhe setzte und den Titel „Baron von Offenbach“ verliehen bekam - seine Anhänger pilgerten aus ganz Europa dorthin, bis er im Jahr 1791 als reicher Mann verstarb. Diese beiden Kultführer glaubten daran, dass es an ihnen sei, dafür zu sorgen, dass die Prophezeiungen des Judaismus sich erfüllen und wahr werden, und beide Organisa tionen wurden laut Fulford von den Rothschilds und anderen pseudo-jüdischen Famili en finanziert und geleitet. Als der Zeitpunkt kam, an dem diese Gruppe dafür sorgen wollte, alle europäischen Juden zum Umzug nach Israel zu zwingen, wurde von diesen Anführern alles unternommen, um sie dazu zu bewegen, dorthin auszuwandern. Doch Israel war nicht deren Heimatland, denn sie waren in Europa geboren und aufgewachsen. Deshalb ließ man Diktatoren an die Macht kommen und begann sie zu vertreiben, damit sie gezwungen waren, nach Israel zu fliehen, und gleichzeitig wurden die Führer anderer Länder bestochen, damit kein anderes Land sie akzeptieren und aufnehmen würde - so mit blieb ihnen nichts anderes übrig, als in das Land ihrer „Vorfahren“ zu fliehen. Die USA und Großbritannien haben sich geweigert, sie aufzunehmen. Es handelte sich bei diesen Leuten um Ashkenazi-Juden aus Polen oder Deutschland, die sich mit den Fran kisten anlegten, weil sie mit ihnen nicht übereinstimmen, dass ihr Führer ein Messias war, der die Arbeit Gottes tun will. Das war für sie Blasphemie, weshalb sie von den Rothschilds und Frankisten verfolgt und vertrieben wurden. Für Fulford ist es von gro ßer Wichtigkeit, dass es sich bei diesen Leuten um Pseudo-Juden handelt, die den Satan anbeten. Sie wollen den biblischen Kampf zwischen Gog und Magog entfesseln, bei dem 90 Prozent der Menschheit sterben sollen, um diese Prophezeiung zu erfüllen, und um den Rest der Menschheit zu versklaven. Laut den Quellen von Fulford lässt sich die Spur zu den Anführern der heutigen Frankisten bis zum Hauptquartier der Rothschilds zu einem Komplex in der Nähe von Zug in der Schweiz zurückverfolgen. Fulford weist zudem darauf hin, dass er in seinen Texten fortan nicht mehr von Zionisten sprechen wird, sondern die Leute, die er meint, und die das Armageddon auslösen wollen, um ihre Prophezeiungen zu erfüllen, als frankistischen „Chabad-Todeskult“ bezeichnen wird. Deshalb müssen die Juden in Israel und aller Welt lernen, dass es nirgends auf der Welt Goyim oder Nichtjuden gibt, weil der wahre Gott als Schöpfer sich kein Volk auserwählt, wenn wir doch alle seine Kinder sind! Dieser Aussage schließe ich mich gerne an. Kommen wir nochmals zurück zu Corona: Ein Sprecher der WHO hat offen erklärt, dass die Weltgesundheitsorganisation nicht empfiehlt, Lockdowns als primäres Mittel der Kontrolle des Corona-Virus durchzuführen, weil sowohl die globalen Geheimdiens te als auch die Regierungen dahintergekommen sind, dass die COVID-19-Kampagne ein gewaltiges Verbrechen gegen die ganze Menschheit bedeutet. Die WHO hat nämlich ei ne Meldung veröffentlicht, wonach kürzlich rund 780 Millionen Menschen auf der gan zen Welt mit dem Corona-Virus infiziert und davon 1.061.539 Menschen gestorben 431
sind. Das ergibt eine Mortalitätsrate von gerade einmal 0,14 Prozent und bereits Mitte 2020 hatte das amerikanische Gesundheitsamt „The Centers for Disease Control and Prevention“ bekanntgegeben, dass die durchschnittliche Todesrate bei Corona-Infektionen lediglich 0,2 Prozent beträgt. Zum Vergleich liegt die normale durchschnittliche Todesrate aller anderen Todesursachen bei 1,38 Prozent und damit deutlich darüber. Deshalb kann man laut Experten im eigentlichen Sinne nicht von einer Pandemie spre chen. Bis zur Drucklegung dieses Buches konnten internationale medizinische Institute wie das CDC oder die WHO keinen Nachweis dafür liefern, dass das SARS-CoV-2Virus irgendwo auf der Welt aus einer unveränderten Probe von einem infizierten Pati enten isoliert werden konnte! Deshalb gibt es bis heute keinen verlässlichen Beweis da für, dass auch nur ein einziger dokumentierter Fall von Regierungen oder Gesundheits organisationen vorgebracht werden kann, der zeigt, dass das Corona-Virus überhaupt in der Form existiert und übertragen wird, wie man uns das glauben macht. Das Virus steht deshalb faktisch nicht für Analysen in reiner, isolierter Form zur Verfügung. Der Grund dafür ist wohl, dass es in einem Labor kreiert wurde. Somit kann man zusammenfassen, dass die Lockdowns mit ihren Maßnahmen wie den Abstandsregeln, der Maskenzwang oder die Impfungen auf einem Virus basieren, von dem bis jetzt kein endgültiger Beweis seiner Existenz vorliegt. Die Behörden wollen keine Daten oder Proben zur Verfügung stellen, die man genauer untersuchen könnte. Verschiedene Forscher behaupten, dass sich eine Kombination von unnatürlichen Bestandteilen in Corona-Virus-Proben befin det. Dazu noch eine interessante Meldung: Der deutsche Anwalt Dr. Reiner Fuellmich vom „Außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss“ hat eine Klage einge bracht, wonach es sich bei den Corona-Maßnahmen der Regierungen um eine Verlet zung der Menschenrechte handelt. Er hat fundierte Beweise hervorgebracht, die zeigen, dass die Rothschild Familie vor einigen Jahren COVID-19-Schnelltests patentieren ließ, die viele Falsch-Positiv-Testergebnisse abliefern sollen. Dr. Fuellmich sieht in diesem Vorgehen einen schamlosen Betrug, der von einer relativ kleinen Gruppe eines internati onalen Syndikats ausgeht, die sich selbst als Gesundheitsexperten ausgeben und unter der Flagge der WHO agieren. Fuellmich weist ebenfalls darauf hin, dass die tatsächliche Mortalitätsrate bei Infektionen mit dem Corona-Virus bei 0,14 Prozent liegt und somit gleichhoch ist wie bei der saisonalen Grippe, somit ist COVID-19 nicht gefährlicher als die Grippe. Er behauptet, dass ein PCR-Schnelltest im Grunde gar nicht feststellen kann, ob ein Mensch damit infiziert ist, sondern diese Schnelltest mit ihren FalschPositiv-Ergebnissen nur dazu benutzt werden, Panik in der Bevölkerung zu erzeugen. Es täuscht eine große Anzahl an Fällen vor, welche die Bevölkerung so lange einschüchtern sollen, bis sie bereit ist, die ungetesteten Impfstoffe zu akzeptieren und der radikalen Umstrukturierung der Gesellschaft unmündig zuzustimmen. Dr. Reiner Fuellmich hat in den letzten Monaten immer wieder Videos auf YouTube hochgeladen, die jedoch fast alle nach kurzer Zeit wieder gelöscht worden sind. Auf sei ner Webseite kann man sich aktiv an der Corona Schadenersatzklage beteiligen (www.coronaschadensersatzklage.de). Es sollen vollständige Entschädigungen für die von den Lockdowns entstandenen Schäden bei den Behörden eingeklagt werden. Au432
ßerdem sollen auch die Hersteller der PCR-Tests wegen der falschen Zahlen selbst be langt werden. Dann gibt es keine legale Basis dafür, von den Bürgern zu verlangen, un nütze Gesichtsmasken zu tragen. Die Lockdowns, die durch falsche PCR-Testergebnisse gerechtfertigt werden, sorgen für die größte jemals bekannte Welle von Firmen pleiten und Insolvenzen sowie hohe Arbeitslosigkeit und bedrohen die Weltwirtschaft. Das Ziel ist, dass Hunderttausende und letztlich sogar Millionen von Menschen an die ser gerichtlichen Klage teilnehmen, die Schäden durch diese Maßnahmen erfahren ha ben. Die Webseite des deutschen „Außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses“ findet man unter: https://acu2020.org. Damit soll endlich eine überfällige, wissenschaftliche Diskussion über die wahren Gefahren des Corona-Virus angeregt werden. Dieses Virus konnte niemals in reiner Form isoliert werden, weshalb es nicht si cher ist, ob es überhaupt der Verursacher der Infektion ist, weil auch das amerikanische „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) selbst eingestanden hat, dass es keinen Beweis dafür gibt. Die meisten Mainstream-Arzte können solche Fakten aber aus verschiedenen Grün den nicht akzeptieren, weil es die Basis ihres Dogmas von Gesundheit und Keimen be trifft, die vor allem von der Rockefeller-Familie und ihrem Eugenik-Medizin-Establish ment propagiert wird. Viele Infektionen treten vor allem an Orten auf, an denen es zur Aktivierung des 5G-Netzes gekommen ist. Die „White Hats“ bestätigen, dass immer mehr Mächte sich von diesem Plan lossagen und sowohl Großbritannien, China, der Va tikan und das US-Militär an einer großen Kampagne arbeiten, um die Umweltver schmutzung zu stoppen und an Plänen arbeitet, damit sich die Menschheit in den Welt raum ausbreiten kann. Zumindest das Pentagon hat bereits damit begonnen, Patente zu veröffentlichen und zuvor geheime Technologien mit der Menschheit der Erde zu teilen - weil sie mit der „Space Force“ eine echte Star-Trek-Zukunft erschaffen wollen. Mitte Oktober meldete Fulford, dass in einem Patent, das auf Richard A. Rothschild angemeldet ist, eine Technologie enthalten ist, die personenbezogene, biometrische Da ten an Smartphones sendet. Somit liegen dokumentierte Beweise vor, dass die Roth schilds bereits in den Jahren 2015 in den Niederlanden und 2017 in den USA biometri sche Schnelltests für COVID-19 patentiert haben, und zwar unter dem Namen Richard A. Rothschild. Hunderte Millionen dieser Tests wurden bereits bis zum Jahr 2018 in die ganze Welt verkauft - somit müssen sie schon im Jahr 2015 gewusst haben, was 2020 passieren würde. Man wusste sogar schon, wie diese Virusinfektion genannt werden würde. Im Mai wurde das Patent schließlich unter der Nummer US20200279585A1 un ter demselben Namen veröffentlicht. Damit sollen vielfältige biometrische Daten von Personen durch ihre Mobilfunkgeräte gesammelt werden, um sie mit anderen bereits vorhandenen Informationen zu kombinieren. Das ist zum Beispiel der tägliche Kalorien verbrauch, der Blutdruck, der Herzschlag, Schlafgewohnheiten, Atemfrequenz, Blutal koholspiegel usw. Diese Daten werden dann online in einen zentralen Datenspeicher ins Internet gesendet und dort abgespeichert, damit man permanent Zugriff darauf hat. Per 5G ist es somit möglich, so große Datenmengen zu transferieren, damit praktisch das vollständige Leben einer Person rund um die Uhr total überwacht werden kann. Damit 433
kann man zum Beispiel auch feststellen, ob sich eine Person konform dem Diktat einer Regierung unterwirft oder sich gegen das geplante Programm der Bevölkerungskontrolle und die Corona-Maßnahmen auflehnt. Man versucht uns einzureden, dass sich die Welt lage nach Verabreichung der gefährlichen Impfstoffe wieder normalisieren wird und die Pandemie dann vorbei sei. Im September 2020 trat dann auch eine chinesische Virologin namens Dr. Li-Meng Yan an die Öffentlichkeit, nachdem sie aus China fliehen musste. Sie arbeitete zuvor an einer anerkannten Universität in Hong Kong, wurde zum Whistleblower, trat erstmals in einer britischen TV-Sendung namens »Loose Women« auf und behauptete, das SARS-CoV-2-Virus wurde in einem chinesischen Labor in Wuhan entwickelt. Dr. Yan erklärte, dass sie wissenschaftliche Beweise für diese Behauptung liefern kann, obwohl verschiedene Wissenschaftler versucht haben, mit gefälschten Studien das Gegenteil zu beweisen. Dr. Yan sagt, dass das Corona-Virus im Labor durch das Zhoushan-Fledermaus-Virus extrahiert und adaptiert worden ist. Auf dem Portal von „Microsoft News“ (MSN) wurde Mitte 2020 außerdem ein TV-Beitrag veröffentlicht, der aus dem Jahr 2015 stammt. Damals hat das italienische Medienunternehmen RAI (Radiotelevisione Italiana) an einer Reportage gearbeitet, die enthüllt hat, dass China an gefährlichen Viren forscht. Darin wird gezeigt, wie chinesische Virologen Experimente mit dem SARSVirus durchgeführt haben, wobei das Corona-Virus von Fledermäusen und Mäusen ent nommen worden ist, um es zu modifizieren, damit es auf den menschlichen Organismus überspringen kann! Weiter haben internationale Mediziner darauf hingewiesen, dass die „Rockefeiler Foundation“ im Jahr 2010 ein Dokument veröffentlicht hat, indem die ganze Coronakrise bereits im Detail vorhergesagt worden ist - es handelt von einer globalen Pan demie und Lockdowns sowie dem Zusammenbruch der Wirtschaft und der Einführung eines autoritären Kontrollsystems. Es trägt den Titel »Scenarios for the Future of Tech nology and International Development«, wobei ein Kapitel davon »LockStep« genannt wird. Dort steht geschrieben, dass dann, wenn die Pandemie ausbricht, die Bürger der USA nicht nach Ubersee fliegen dürfen, und China seine Bürger zwingt, sich in Quaran täne zu begeben. Weiter geht es damit, dass beschrieben wird, wie man dieses totalitäre Kontrollsystem installieren will: „Während der Pandemie haben nationale Führer auf der ganzen Welt ihre Autorität aus gedehnt und neue Regeln und Beschränkungen auferlegt, vom obligatorischen Tragen von Gesichtsmasken bis hin zu Körpertemperaturkontrollen an den Eingängen zu Ge meinschaftsräumen wie Bahnhöfen und Supermärkten. ... Selbst nach dem Verschwin den der Pandemie bleibt diese autoritäre Kontrolle und Aufsicht über die Bürger und ih re Aktivitäten bestehen und intensiviert sich sogar. ...In den Industrieländern hat diese verstärkte Aufsicht viele Formen angenommen: Biometrische Identitätsnachweise für alle Bürger und eine strengere Regulierung von Schlüsselindustrien, deren Stabilität als ent scheidend für die nationalen Interessen angesehen wird. “
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Als das im Laufe des Jahres 2020 alles eingetroffen ist, hat die „Rockefeller Founda tion“ ein weiteres Dokument ihrer Zukunftspläne veröffentlicht. Es ist ein Handbuch, wie man dieses neue Kontrollsystem während der Corona-Pandemie erschaffen will. Dort steht geschrieben, dass erst nachdem dieses benötigte Kontroll-Netzwerk an Ort und Stelle ist, die Lockdowns enden werden und die Welt sich wieder öffnen kann. Das zweite Dokument trägt den Titel »Scenario of the Future«, und die dort beschriebenen Schritte sind: Die Bekanntgabe einer globalen Pandemie mit dem Corona-Virus, die zu einer völlig neuen Ebene der autoritären Kontrolle der Bevölkerung führen soll. Das soll durch digitale Apps und Tracking-Software ermöglicht werden, die flächendeckend zum Einsatz kommen sollen, um mehr Kontaktbeschränkungen durchzusetzen. Weiter steht dort geschrieben, dass die Kontrolle über die COVID-19-Pandemie nur erlangt werden kann, wenn sich die Mehrheit der Bevölkerung wöchentlichen Tests unterzieht und eine digitale ID akzeptiert, die belegt, wer die ganzen Impfstoffe erhalten hat. Ohne diese Impfungen wird abweichenden Personen der Zutritt zu Schulen, Konzerten, Kirchen, öffentlichen Transportmitteln usw. verweigert, und das wurde auch von Bill Gates ge fordert. Eines seiner Unternehmen hat bereits die Technologie dazu patentiert, die es möglich macht, eine individuelle Person überallhin zu verfolgen. Das Patent mit der Nummer „WO-2020-060606“ (Zahl des Tieres 666) trägt die Bezeichnung „Cryptocurrency System Using Body Data Activity“ und ist ein implantierbarer Mikrochip. Außer dem trägt ein Enzym, welches das Impfstoff-Implantat von Bill Gates zum Arbeiten bringt, die Bezeichnung „LUCIFERASE“ - wieder nur Zufälle? Sein Plan besteht darin, die ganze Menschheit mit einem Impfstoff zu impfen, der die menschliche DNS verän dert. Dazu wurde in letzter Zeit schon viel geschrieben und immer wieder haben Forscher das dementiert, bis letztlich dennoch Beweise dafür vorgebracht worden sind, dass diese RNA-Impfstoffe tatsächlich unsere DNS verändern und Mutationen dadurch hervorge rufen werden! Die Universität von Oslo hat bereits im Januar 2020 auf dem Wissen schaftsportal »Phys.org« eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass modifizier te RNA einen direkten Effekt auf die DNS ausübt. Die „Dynamic Gene Regulation Re search Group“ hat diese Arbeit im Januar 2020 im Journal »Nature Genetics« vorge stellt. Sie besagt, dass RNA-Modifikationen die Stabilität von DNS verändert, wenn RNA chemisch modifiziert wird. Davon betroffene DNS-Sequenzen enthalten aktive Gene, die man dann modifizieren kann, was in weiterer Folge möglicherweise zum Bruch von Chromosomen und dem Verlust von genetischen Informationen führt! Im Mai 2021 erschien im Journal „PNAS“ eine weitere kontroverse Studie, die von Forschern der Harvard Universität und dem „Massachusetts Institute of Technology“ (MIT) stammt. Sie behaupten darin, dass Segmente von viraler RNA irgendwie perma nent in menschliche Zell-DNS kopiert werden kann. Auf diese Weise können Coronavi rus-RNA und Impfstoff-RNA permanent in das menschliche Genom aufgenommen werden. Es handelt sich dabei um eine genetische Technologie, die in CoronaImpfstoffen vorhanden ist, und die menschliche DNS für immer verändert, was Geimpf te anfälliger für Krankheiten macht. Der Molekularbiologe Dr. Doug Corrigan und sein 435
Team haben im August 2021 erklärt, dass viele geimpfte Patienten immer noch positiv getestet werden - weil die Impfstoffe vermutlich dauerhaft die menschliche Zell-DNS verändern. Ich habe im Vorfeld bereits von der Arbeit des Journalisten Anthony Patch berichtet, der diesen Plänen auf den Grund gegangen ist und schon im Jahr 2014 herausgefunden hat, dass die „Neue Weltordnung“ durch eine Pandemie und vorgeschriebene Impfungen eingeführt werden soll. Er hat bereits damals in Interviews erklärt, dass man ein men schengemachtes Corona-Virus freisetzen wird, woraufhin die Bevölkerung einen Impf stoff dagegen verlangen wird. Dieser Impfstoff wird einen dritten Strang DNS enthal ten, ihn in den Körper der geimpften Personen einleiten und sie somit in genetische Hybriden verwandeln. Wenn eine Person einmal mit diesem Stoff geimpft ist, durchläuft ihre DNS sofort eine Transformation, wobei diese genetische Manipulation bewirkt, dass Menschen ihre Fähigkeit zu denken verlieren und keine selbständigen Entscheidun gen mehr treffen können, ohne sich darüber bewusst zu sein, was eigentlich mit ihnen passiert. Somit sind sie viel leichter zu kontrollieren und werden zu transhumanistischen Sklaven der Elite. Ihre Mikrochips werden drahtlos mit „Künstlicher Intelligenz“ und ih rer digitalen ID verbunden, die sie mit den Impfstoffen erhalten. Das wird eine völlig neuartige Form der Kontrolle und Sklaverei ermöglichen. Viele medizinische Experten haben außerdem herausgefunden, dass neue Viren und Krankheiten nicht durch direkte Kontakte verbreitet werden, sondern dass man sie in der Luft mit Flugzeugen über der Bevölkerung ausbringt. Der nächste Informant ist Dr. John Coleman, ein bekannter Geheimdienst-Offizier der CIA, der ein Buch namens »The Committee of 300« geschrieben hat. Es erschien bereits im Jahr 1994, und es wird darin erklärt, dass Geheimgesellschaften wie die Illuminati Regierungen, Gesundheitsorganisationen, die Nahrungsmittelindustrie und die Massenmedien manipulieren, um damit eine „Agenda der De-Population des Planeten Erde“ durchzuführen. Ihre Strategie besteht laut Dr. Coleman darin, mindestens 4 Milli arden „unnütze Esser“ bis zum Jahr 2050 zu eliminieren, und zwar durch begrenzte Kriege und organisierte Epidemien von schnellwirkenden Krankheiten. Mittlerweile ha ben Tausende von Ärzten und Medizinern diese eingefädelte Pandemie als ein globales Verbrechen gegen die Menschheit bezeichnet, als eine Weltdiktatur, die man mit einer notwendigen Entschuldigung einführen will. Ich weise hier darauf hin, dass uns die Elite bereits darauf vorbereitet hat, als im Jahr 1980 im amerikanischen Bundesstaat Georgia ein großes Monument errichtet worden ist, das man die „Georgia-Guidestones“ nennt. Es enthält Informationen in mehreren Sprachen sowie die Aufforderung, dass die menschliche Population stark reduziert wer den muss, und zwar um beinahe 90 Prozent auf 500 Millionen! Es sieht so aus, als ob die Elite die Vereinten Nationen, das Weltwirtschaftsforum, die Weltgesundheitsorganisati on, die EU oder die Weltbank sich dafür einsetzen, diesen Plan zu realisieren. Kein ein ziger Mensch der Erde hat die Mitglieder dieser Organisationen gewählt und dennoch versuchen sie auf diktatorische Weise, die totalitäre Kontrolle über unsere Leben, unsere 436
Familien und unsere Gemeinschaften zu erlangen. Sie präsentieren sich als undemokrati sche Weltführer und planen unsere kollektive Zukunft ohne unsere Zustimmung. Sie führen ihre Tyrannei durch die Massenmedien und die immer stärker regulierten sozia len Medien im Internet ein. Dort gibt es kein demokratisches Mitspracherecht und keine alternativen Ansichten, denn wissenschaftliche Informationen, die dieser Agenda zuwi derlaufen, werden dort nicht akzeptiert, wenn sie nicht den vorgefassten Richtlinien der „Neuen Weltordnung“ entsprechen. Durch dieses unverschämte Vorgehen werden zehntausende Experten, Mediziner und Wissenschaftler überall auf der Welt zensiert, und das bedeutet nicht nur den Verlust von Redefreiheit, Meinungsfreiheit und Demo kratie, sondern auch den Verlust der faktischen Wahrheit, von echter Wissenschaft und echtem Journalismus. Die Massenmedien und sozialen Medien führen stattdessen eine Diktatur von Orga nisationen ein, die niemand gewählt hat, führen die Menschheit in eine Zukunft, die kei ner haben will, und erklären sich dadurch auch noch selbstständig zu den Beherrschern und Besitzern der Welt und aller Menschen! Sie wollen alle Menschen, die ihnen nicht gehorchen, noch mehr leiden lassen, denn es wurde zum Beispiel vom britischen Prinz Charles auf einer Konferenz des Weltwirtschaftsforums in Davos in der Schweiz im Sommer 2020 erklärt, dass es „mehr und mehr Pandemien gehen wird, wenn wir jetzt nicht den Großen Reset durchführen“. Auch Bill Gates spricht bereits von der Pandemie 1, 2 und 3. Somit wurde die erste Pandemie schon im mindestens im Jahr 2010 vorhergesagt, und auch, dass dem ganzen schwere Ausschreitungen folgen werden. Der Plan besagt weiter, dass dadurch eine ganze Serie von Pandemien verursacht wird, die zwischen 2020 und 2030 stattfinden sollen! Verrückte machthungrige Technokraten wollen die Erde entvölkern und den Rest der überlebenden Menschheit versklaven. Sie haben geplant, so viele Pandemien zu verursachen, wie sie benötigen, um die Menschheit zu brechen, so lange, bis jeder ihrer globalen Kontrolle zustimmen wird. Ende Oktober 2020 hatte sich die Lage laut den Quellen von Fulford noch weiter zugespitzt, denn bereits damals wurde bekannt, dass der „Deep State“ versuchte, die vor der Tür stehenden US-Präsidentschaftswahlen zu manipulieren, um einen Krieg zwi schen den USA und China zu provozieren. Der damalige US-Präsident Donald Trump war in eine Falle verwickelt worden. Seine Tochter Ivanka und sein zionistischer Schwie gersohn Jared Kushner haben damals am Grab des Führers des 1994 verstorbenen „Chabad-Lubavitch-Kults“ namens Rabbi Menachem Mendel Schneerson für die Wiederwahl von Präsident Trump gebetet. Laut Fulford ist Rabbi Schneerson einer der ursprüngli chen Architekten des Plans zur Ermordung von 90 Prozent der Menschheit und der Versklavung der restlichen Überlebenden. Um die Hintergründe davon zu verstehen, habe ich einige Recherchen durchgeführt und bin auf folgende Informationen gestoßen, die mit diesem geplanten Massenmord an der Weltbevölkerung und dem Auslösen eines Dritten Weltkriegs in Form des biblischen Armageddons zu tun haben. Diese Leute versuchen mit aller Gewalt, ihre okkulten Prophezeiungen zu erfüllen, die ihnen nach einem genau abgestimmten, mysteriösen und kabbalistischen Zeitplan zur Erreichung der Weltherrschaft unter der Führung von Luzifer und des Antichristen übergeben worden sind! 437
Abb. 57: Rabbi Schneerson mit einem seiner Zitate über menschliche Seelen.
Aufgrund dieser aktuellen Ereignisse möchte ich hier einige grundlegende Informati onen zum Verständnis des Glaubenssystems der Freimaurer, Frankisten und Anhänger des Lubavitch-Kults darlegen, weil in den Medien und auch im deutschen Sprachraum erhältlichen Büchern so gut wie überhaupt keine Informationen darüber bekannt sind. Das hat einen guten Grund, denn die Gelehrten dieses Kults betrachten europäische Christen und insbesondere das deutsche Volk als ihren mythisch-religiösen Feind „Amalek“, der sie bei der Erfüllung ihrer rätselhaften Prophezeiungen behindert, und den sie in der Endzeit der Schlacht von Armageddon besiegen und zerstören müssen, um ihr Ziel der Weltherrschaft zu erreichen. Eine der wichtigsten Figuren in diesem Plan der bedrohlichen Lubavitch-Sekte war in den letzten Jahrzehnten ihr Anführer Rabbi Menachem Mendel Schneerson (1902-1994). Er wird von vielen als einer der einfluss reichsten jüdischen Führer des 20. Jahrhunderts betrachtet, und nach seinem Tod fehlte der Bewegung eine Leitfigur und seine Autorität. Viele seiner Anhänger betrachten ihn auch heute noch als einen Messias, denn unter seiner Leitung verwandelte sich ChabadLubavitch zu einer der größten und einflussreichsten jüdischen Organisationen der Welt. So ist ein extremer Personenkult um Schneerson entstanden, weil er selbst mehr mals behauptet hat, dass er selbst der Messias sein könnte und die Essenz von Gott in sich trägt. Der Lubavitch-Kult entstand mit der kabbalistischen Bewegung im 17. Jahr hundert in der polnischen Stadt Lubavitch, wo sich verschiedene chassidische Gruppie rungen innerhalb des orthodoxen und mystischen Judentums etablierten. Die inneren Lehren dieser Glaubensgemeinschaften sind nicht für Nichtjuden in Form von Goyim und ganz besonders nicht für Christen bestimmt, weshalb sie wie ein großes Geheimnis behandelt werden. Dabei sind die tiefsten dieser Mysterien nur den kabbalistischen Rabbinern selbst vorbehalten und die normalen Anhänger wissen in der Regel nicht darüber Bescheid. Das hat damit zu tun, dass diese Leute alle nichtjüdischen Seelen als „satanisch“ bezeichnen. Das geht zum Beispiel aus einem im Jahr 1965 auf Hebräisch in Israel erschienen und erst nach dem Tod von Schneerson in englische Spra che übersetzten Buch von ihm hervor, das den Titel »Likkutei Sichos« (Gesammelte Konversationen) trägt und Botschaften an sein Gefolge enthält, jedoch in keiner deut438
sehen Auflage vorliegt. Darin kann man einige seiner in der Öffentlichkeit völlig unbe kannten Zitate und Lehren nachlesen, wonach die Seele eines Juden sich völlig von der anderer Menschen in Form von Goyim unterscheidet: „Lasst uns unterscheiden. Wir haben keinen Fall tiefgreifender Veränderungen, in denen sich eine Person nur auf einer überlegenen Ebene befindet. Vielmehr haben wir einen Fall des Unterscheidens zwischen 'völlig verschiedenen (menschlichen) Spezies. ... Das ist es, was über den Körper gesagt werden muss: Der Körper einer jüdischen Person ist von einer völlig anderen Qualität als der Körper der Mitglieder aller Nationen der Welt. ... Der Unterschied in der inneren Qualität zwischen Juden und Nichtjuden ist so groß, dass ihre Körper als völlig unterschiedliche Spezies betrachtet werden sollten. ...Es be steht ein noch größerer Unterschied in Bezug auf die Seele. Es gibt zwei gegensätzliche Arten von Seelen, eine nichtjüdische Seele kommt aus drei satanischen Sphären, während die jüdische Seele aus der Heiligkeit stammt. ... Der allgemeine Unterschied zwischen Juden und Nichtjuden: Ein Jude wurde nicht als Mittel für einen anderen Zweck ge schaffen; er selbst ist der Zweck, da die Substanz aller göttlichen Ausstrahlungen nur ge schaffen wurde, um den Juden zu dienen. ... Die ganze Schöpfung existiert nur um der Juden willen.“ Wertvolle Informationen über diese Aussagen erhalten wir aus den Büchern des ehemaligen israelischen Professors Israel Shahak (1933-2001), der ein Überlebender des Holocaust war, sich für die Rechte von Juden und Nichtjuden eingesetzt hat und sie über einige grundlegende Dinge der okkulten Lehren des Judaismus aufgeklärt und au ßerdem die Regierung von Israel kritisiert hat, die diese Dinge vor der Welt verschweigt. In diesem Zusammenhang muss hier sein kontroverses Werk »Jewish History, Jewish Religion: The Weight of Three Thousand Years« aus dem Jahr 1994 erwähnt werden. Dieses Werk wurde von einigen prominenten jüdischen Intellektuellen wie Professor Noam Chomsky aufs höchste angepriesen. Zusammen mit anderen Werken von Israel Shahak ermöglicht es uns tiefe Einblicke in die fundamentalen Glaubensvorstellungen des modernen Judaismus in Israel. Laut Professor Shahak ist jeder moderate und gebil dete israelische Jude über die Fakten der jüdischen Gesellschaft, die im Buch von Schneerson beschrieben werden, informiert, auch wenn das nicht an die Außenwelt der Nichtjuden vordringt. Daher sind diese Fakten Uninformierten und Goyim außerhalb Israels unbekannt, die kein Hebräisch verstehen und deshalb nicht lesen können, was Juden über sich selbst schreiben. Shahak erklärt, dass in dem von Schneerson im Jahr 1965 in Hebräisch veröf fentlichten Buch ein wichtiger jüdischer Grundsatz enthalten ist, Ungläubige „mit eige nen Händen“ auszurotten, und dass „der Name der Bösen verrotten möge“. Die englische Version des Buches entschärfte diese Passage für Nichtjuden auf: „Es ist eine Pflicht, ak tive Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu zerstören. “ Schneerson schreibt, dass einer dieser bösen Ungläubigen, die man ausrotten oder zerstören müsse, Jesus von Nazareth und seine Anhänger sind, wobei das in der englischsprachigen Ausgabe völlig weggelassen worden ist!
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Shahak schreibt auch, dass es von großer Signifikanz ist, dass dieses Buch unter Ge lehrten in vielen Nationen zirkuliert, in denen Englisch gesprochen wird, doch keiner von ihnen jemals gegen diese eklatante Täuschung protestiert hat. Katholische Nach richtenmedien bezeichneten das Buch von Israel Shahak über diese Enthüllungen daher als bemerkenswert und schrieben auch, dass es eine breite Leserschaft verdient, nicht nur unter Juden, sondern auch unter Christen und Gelehrten anderer Konfessionen. Denn viele streben ein besseres Verständnis des historischen Judaismus und modernen Staates Israel an, um ihre hierarchischen Vorstellungen über die Separation und Rassentrennung zwischen Juden und Nichtjuden zu erfahren. Auch der Autor Motti Inbari, ein Profes sor der Universität von North Carolina, schreibt mehr dazu in seinem Buch »Jewish Fundamentalism and the Temple Mount: Who Will Build the Third Temple?« über die geplante Errichtung des Dritten Tempels in Jerusalem in der Endzeit. Dort wird eben falls durch Aussagen prominenter jüdischer Gelehrter belegt, dass sie daran glauben, dass die Anhänger des Judaismus und der mystischen Kabbala nach dem Ebenbild Got tes erschaffen worden sind. Nicht jedoch die Goyim/Nichtjuden, die laut dem in Ame rika geborenen israelischen Rabbi Yitzchak Ginsburg, der als einer der aktuell führenden Autoritäten des „Chabad-Lubavitch-Kults“ des okkulten Mystizismus gilt, den effekti ven Status besitzen, als „Untermenschen“ betrachtet zu werden! Das Gebot „Du sollst nicht töten!“ kann demnach nicht auf Nichtjuden angewandt werden, weil es nur den Mord an Menschen betrifft, während laut dieser Auslegung Goyim nicht als Menschen betrachtet werden! Neben Ginsburg haben auch noch andere israelische Rabbis laut einer Meldung der Tageszeitung «Haaretz.com« vom Januar 2010 in einem Buch aufgefordert, Nichtjuden zu töten. Es handelt sich um die beiden Rabbis Yitzhak Shapira und Yosef Elitzur, die ein Werk veröffentlicht haben, das den Titel »Torat Hamelech« (Die Königs-Tora) trägt und in Buchläden für orthodoxe Literatur verkauft wird. Es liest sich laut Haaretz wie eine „rabhinische Anleitung für akzeptable Szenarios für die Ermordung von nichtjüdischen Babys, Kindern und Erwachsenen“. Goyim sind demnach „von Natur aus unsympathisch“ und deshalb müsse man „ihre bösen Neigungen eindämmen“. Aus diesem Grund werden von diesen religiösen Autoritäten Babys und Kinder von allen vorstellbaren Feinden Is raels als Feinde betrachtet, weil es „klar ist, dass sie nur aufwachsen werden, um (Juden) zu schaden“. Deshalb stellt dieses Werk laut den Journalisten von «Haaretz« eine Anlei tung zum Terror dar, in dem man faktisch lernen kann, wie man mordet. Verschiedene Reporter haben daraufhin versucht, die Autoren zu kontaktieren, doch sie gaben keinen Kommentar über ihr Buch ab. Diese Art des Extremismus wird aber von der Mehrheit der Israelis abgelehnt, und viele andere Autoritäten des jüdischen Glaubens haben die Autoren darauf hingewiesen, dass die Tora besagt, dass jeder Mensch nach dem Ebenbild Gottes erschaffen wurde. Dennoch wurde außerhalb Israels nichts davon in den interna tionalen Medien berichtet, weshalb die Welt nicht richtig über diese fundamentalisti schen Bewegungen und ihre Ziele und theologischen Grundlagen des „Ethnozentrisums“ bzw. Rassismus informiert ist.
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Die Einstellung, dass Nichtjuden für diverse Rabbiner und auch die Mitglieder des „Chabad-Lubavitch-Kults“ faktisch Untermenschen oder Tiere darstellen, findet man laut den Informationen, die von Israel Shahak präsentiert worden sind, bereits in frühen kabbalistischen Texten wie dem Buch »Tanya« (Likkutei Amarim) von Rabbi Shneur Zalman, das im Jahr 1796 erschienen ist. Darin wird die Theologie und die Psychologie des täglichen spirituellen Lebens eines Anhängers dieser Glaubensvorstellungen be schrieben. Diese besagen im Kern, dass zwischen der Seele eines Juden und Nichtjuden ein größerer Unterschied besteht als zwischen der Seele eines Nichtjuden und eines Tie res. Demnach werden heute durch diese gefährlichen religiösen Ideologien Nichtjuden als „irdische Verkörperungen Satans“ und als Tiere bezeichnet, weil der Begriff „menschli che Wesen“ laut dem jüdischen Gesetzt Halacha ausschließlich auf Juden anzuwenden ist. Ein Rabbiner einer wichtigen israelischen Universität hat unlängst auch einen Artikel in einer Studentenzeitschrift mit dem Titel »Das Gebot des Genozids in der Tora« ver öffentlicht, aus dem hervorgeht, dass eine religiöse Pflicht besagt, dass alle Feinde der jüdischen Religion inklusive ihrer Kinder zerstört werden müssen, weil Rabbiner be haupten, dass ihre Ermordung nach diesen Traditionen nicht als echter Mord betrachtet wird. Sie werden zu Amalek gezählt, weil von diesem mystischen Feind immer noch eine existentielle Bedrohung für alle Juden ausgehen soll. Amalek manifestiert sich laut den Vorstellungen und Lehren der Rabbiner in jeder Generation neu, und man müsse diese Feinde darum mit allen Mitteln bekämpfen, wobei Gott bei diesen Vorhaben behilflich sein soll. Laut der Tora und dem Alten Testament war Amalek eine Nation, die die Is raeliten während ihres Exodus aus Ägypten angegriffen haben soll. Von den Israeliten wurde erwartet, jeden Mann, jede Frau und jedes Kind von Amalek zu töten. Das galt nicht nur für die antiken Israeliten vor 2.000 Jahren, sondern ist laut diesen Rabbinern auch eine Pflicht für die moderne Nation von Israel, die heute über eine starke Armee und gefährliche Massenvernichtungswaffen verfügt, um Amalek damit auszulöschen. Dabei kann dieser Begriff, wie schon erwähnt, einfach auf alle Kritiker und eingebildeten Feinde angewendet werden, gleichgültig welcher Nation sie entstammen! Massenmord wird dadurch zu einer religiösen Vorschrift. Bereits in der mittelalterlichen Schrift »Sefer ha-Chinuch«, die im 13. Jahrhundert in Spanien als Kommentar zur Tora veröffent licht worden ist, steht geschrieben, dass diese religiöse Vorschrift immer noch Gültig keit besitzt und jeder individuelle Jude aufgefordert wird, jeden andersgläubigen Mann, jede Frau und jedes Kind laut der Textstelle „Mitzvah 604“ als Angehörigen von Amalek zu ermorden, weil es sich um einen spirituellen Krieg handeln soll, der bis zur Endzeit fortgesetzt werden muss! Obwohl relativ wenige messianisch-fundamentalistische Rabbiner nach Israel kom men, besitzen sie einen großen Einfluss auf die Politik der Nation, die heute Juden aus aller Welt anzieht, die dort aufgrund der üppigen und niemals endenden ausländischen Subventionen einen sehr komfortablen Lebensstil führen können, ohne sich vor Amalek zu fürchten. Von Jahr zu Jahr werden Milliarden Euro und US-Dollar frei als „Hilfe“ an Israel ausbezahlt - vor allem von Nationen, die man als Amalek betrachtet. Aber nicht 441
nur das, laut Israel Shahak ist der Hass auf Juden, die nicht die Auffassung der kabba listischen Rabbiner teilen, noch größer als auf Nichtjuden, und es fand eine lange Reihe von Morden an Juden statt, die nicht der religiösen Autorität der Rabbiner gefolgt sind, und zwar vom Mittelalter beginnend bis zur Gegenwart. Das ist ein Grund, warum viele von ihnen zu Krypto-Juden werden, weil sie diese Verfolgung fürchten. In einem weite ren Haaretz-Artikel wurde berichtet, dass eine Überprüfung der wichtigsten Fakten der historischen Geschichte des Judaismus zeigt, dass nicht nur Massaker an Christen statt gefunden haben, sondern unablässig über die Kreuzigung von Jesus Christus gespottet wird, gewöhnlich während des jährlichen Purim-Festtags. Bei jüdischen Abweichlern kam es auch zu grausamen Morden innerhalb der Familie und der Ermordung von In formanten, die von „geheimen rabbinischen Gerichten“ aus religiösen Gründen durchge führt werden, die dann Verfolger und geheime Henker ernennen, und zum Beispiel ehe brecherische Frauen in Synagogen ermorden lassen. In den westlichen Medien wird sehr selten darüber berichtet, dass diese israelischen Extremisten derart christenfeindlich sind, und laut »Haaretz« wurde christlichen Frie densaktivisten, die nach Israel gekommen sind, gedroht: „Wir haben Jesus getötet und wir werden euch auch töten. “ Christliche Bibeln sind quasi verboten und ein israelischer Bür germeister ordnete an, alle „Neuen Testamente“ zu beschlagnahmen und zu verbrennen, weil dort in der Offenbarung der Endzeit Prophezeiungen über das Erscheinen des An tichristen enthalten sind und die Wiederkehr von Jesus Christus angekündigt wird, der mit Hilfe der himmlischen Heerscharen die „Synagoge des Satans“ stürzen wird. Diese Gelehrten lehnen heutzutage immer noch Jesus Christus als ihren wahren Er löser und Messias ab und erheben gewöhnliche Menschen zum Messias, und zwar durch menschengemachte Regeln und Gesetze, die nicht auf der Tora basieren. Solche stam men von rabbinischen Autoritäten und den okkulten Lehren des Babylonischen Talmud und der Kabbala, die nicht vom jüdischen Gott des ersten Tempels zu Jerusalem bzw. JHWH stammen. Im Glaubenssystem der Kabbalisten des „Chabad-Lubavitch-Kults“ wird von einem Messias der biblischen Endzeit gesprochen, wobei auch im Neuen Tes tament von diesem Jüngsten Gericht berichtet wird. Das alles ist jedoch nicht bloß religiöser Aberglaube, denn in diesen mystischen Tex ten der Tora befindet sich ein Zahlencode von Prophezeiungen, den man als den „Bibel code“ bezeichnet. Darin sind verschiedene zeitliche Geschehnisse bis zum Eintreffen der Endzeit festgehalten. Dabei ist allerdings immer noch unbekannt, von wem diese Vor hersagen über die Zukunft im Alten Testament, in der kabbalistischen Literatur oder in der Offenbarung im Neuen Testament eigentlich stammen. Es wird erklärt, dass bibli sche Propheten dieses Wissen direkt von Gott oder seinen Engeln erhalten haben, und alle enden - auch laut dem letzten der gottgesandten Propheten Jesus Christus - damit, dass der gesamten Menschheit in der Endzeit eine letzte Schlacht von Armageddon be vorsteht, die zwischen den Kräften des Guten und des Bösen ausgetragen werden soll wobei jede Seite von sich glaubt, zu den Guten zu gehören. Christen wissen bereits von der Ankündigung der Wiederkehr Jesu Christi in der Endzeit, deshalb will ich hier kurz erklären, was Rabbiner über das Erscheinen des Messias des Judaismus glauben. 442
In der Literatur des „Babylonischen Talmud“ ist der Messias der König der Juden und ein Führer, der am Ende der Tage als ein direkter Nachfahre des Königs David der antiken Israeliten aufsteigen wird und den Dritten Tempel in Jerusalem neu errichten soll. Dann sollen sich alle Juden der Welt im Land Israel zusammenfinden, alle übrigen Nationen der Welt werden diesen Messias als Weltführer anerkennen und seine Herr schaft akzeptieren. Bevor diese Prophezeiung jedoch eintreten kann, muss die Welt vor sätzlich und wenn nötig durch Zwang zerstört werden, um einen Dritten Weltkrieg und ein Armageddon entstehen zu lassen. Diese Aufgabe fällt den Planern der „Neuen Welt ordnung“ mit all ihren Organisationen zu. Erst wenn die Welt am Boden liegt, kann die Ara des jüdischen Messias beginnen, und dann soll es keine weiteren Kriege mehr geben. Die ganze Menschheit wird einen Gott anbeten und soll dann ein mehr spirituelles und moralisches Leben führen als heute. Die jüdische Nation wird bis dahin damit beschäftigt sein, die Tora zu lernen und ih re Geheimnisse zu ergründen, weil Rabbiner sie bis heute nicht verstehen und ständig um-interpretieren. Bestimmte Ereignisse müssen erst laut einem geheimen Zeitplan in Erscheinung treten, weshalb auch die Identität oder das Datum des Erscheinens des jü dischen Messias immer noch unbekannt ist. Die Erscheinung dieses Messias soll jedoch Gottes Zweck in der Schöpfung vollenden, und der Dritte Tempel soll ein Ort sein, den Gott in den niederen Welten besuchen kann, um die enthaltene Spiritualität in der mate riellen Welt zu demonstrieren. So lautet zumindest der offizielle Standpunkt der Chabad-Lubavitch-Sekte. Insider und fundamentale Christen glauben jedoch, dass Satan hinter diesen Plänen der Zerstörung der Welt durch das Armageddon steht und seine Anhänger täuscht, da mit sie ihm dabei helfen, die Anhänger von Jesus Christus und des wahren Gottes zu bekämpfen. Anschließend soll die ganze Menschheit vernichtet werden - entweder durch Terror oder einen atomaren Dritten Weltkrieg in Form der Apokalypse. Ortho doxe Sekten im Judaismus benutzen ihren Einfluss, um die Welt an den Abgrund der Zerstörung zu führen, damit durch Zwang das Erscheinen des Messias und die Erfüllung dieser okkulten Prophezeiungen hervorgerufen werden soll, der dann durch sein Beispiel und seine Führerschaft die ganze Menschheit inspirieren wird, ihre Ausrichtung zu än dern. Diese Vorstellung mutet im ersten Moment verrückt an, betrifft jedoch unsere alltäg liche Realität und steht hinter den wichtigsten weltpolitischen Entscheidungen unserer Zeit - wobei die Öffentlichkeit nicht von diesen geheimen Vorgängen und Plänen erfah ren soll! Die Anhänger des Judaismus und der globalen Freimaurerei glauben nach wie vor nicht daran, dass Jesus Christus der wahre Messias der Israeliten war und das Wort Gottes verbreitet hat, wodurch sein Christentum die neue Religion wurde, die nach den Geboten Gottes entstanden ist, um das „Königreich Gottes auf Erden“ vorzubereiten. Nein, die Rabbiner des Judaismus lehren etwas völlig anderes und rechnen mittler weile jeden Tag mit dem Erscheinen des Messias, wobei nicht bekannt ist, wer es sein soll und ob diese Figur dann ihren persönlichen Vorstellungen eines Messias entspre chen wird. Das meint man deshalb, weil Rabbiner behaupten, dass Gott von ihnen Be fehle erhält und sie ihm bei der Auslegung der religiösen Gesetze des Judaismus Unter443
richt erteilen! Dadurch unterliegt der Messias nicht dem Willen Gottes, sondern ihren menschengemachten Gesetze und Regeln, und soll nach ihrem Willen handeln, um ein irdisches Weltreich, jedoch kein „Königreich Gottes auf Erden“ zu erschaffen. Es ist auch nach wie vor vage, wann die Endzeit beginnen soll. Laut den Informationen im Talmud soll sie vor dem hebräischen Jahr 6000 beginnen und mit dem 1.000-jährigen „Reich des Messias“ im Jahr 7000 wieder enden. Mit dem christlichen Jahr 2021 errei chen wir nämlich das hebräische Jahr 5781 seit der Erschaffung der Welt. Somit stehen für das Erscheinen des jüdischen Messias noch mehr als 200 Jahre zu Verfügung. Laut den Aussagen von Rabbis wie Menachem Mendel Schneerson leben wir jedoch bereits in der „Epoche des Messias“ und die Erlösung der Welt steht unmittelbar bevor. Fakt ist, dass Jesus Christus allen Merkmalen und Prophezeiungen des jüdischen Messias entsprochen hat, denn er demonstrierte den Pharisäern im Zweiten Tempel in Jerusalem vor 2.000 Jahren, dass er Wunder vollbringen und Dämonen austreiben konn te. Sie hatten deshalb große Angst vor ihm, weil er das Potential besaß, ihre Autorität und Macht zu untergraben. Weil es vormals unter König Salomo zur Nichteinhaltung seiner Gesetze und zehn Gebote kam, brach dieser Gott des Alten Testaments seinen Bund mit den Israeliten und ließ zu, dass ihr Tempel zerstört worden ist, weil sie zu Götzen wie Baal und Moloch beteten, ihnen ihre Kinder opferten und andere magische und blutige Rituale ausführten, um weltliche Macht und Reichtum zu erringen. Danach wurden die Tempelpriester nach Babylon verschleppt, verbrachten dort eine lange Ge fangenschaft, und die Bundeslade war verlorengegangen. Im babylonischen Exil änder ten sich schließlich ihre Gebräuche und Traditionen und sie kamen dort mit dem baby lonischen Mysterien-Kult in Berührung, worauf sich erst dort die Traditionen der späte ren Rabbiner entwickelt haben, die nach ihrer Rückkehr nach Jerusalem einen Zweiten Tempel errichteten, und die ihre menschengemachten Lehren und ihren Okkultismus in Form des „Babylonischen Talmud“ zusammenfassten. Das Allerheiligste im Tempel blieb leer, weil die Bundeslade verschollen war und ihm somit die Präsenz Gottes fehlte. Weil diese Pharisäer in den Augen von Jesus Christus nicht die Gebote des Gottes der Israeliten einhielten, sondern andere Praktiken im Tempel betrieben, versuchte er ihnen die Gebote Gottes wieder nahezubringen und verwickelte sie in theologische Gespräche und Diskussionen. Weil sie schnell realisierten, dass Jesus aufgrund seines großen Wis sens und seiner göttlichen Kräfte eine große Gefahr für ihren Kult und ihre Autorität war, entwickelten sie den Plan, ihn zu beseitigen. Dazu behaupteten sie als erstes, dass seine Kräfte vom Teufel und von Dämonen stammen, aber nicht von Gott. Nachdem Jesus gekreuzigt wurde, wurde später auch der Zweite Tempel in Jerusalem wie von Jesus Christus vorhergesagt von den Römern zu sammen mit allen antiken Aufzeichnungen der Pharisäer vollständig und bis zum Fun dament zerstört. Es gilt laut vielen Historikern und Theologen als gesichert, dass die Pharisäer und Sadduzäer, aus denen sich die heutigen Rabbiner entwickelt haben, keine jüdischen Priester im Sinne des Ersten Tempels gewesen sind, sondern dass sie zur „Ba bylonischen Bruderschaft“ gehörten, die in späterer Folge sämtliche Weltreligionen und somit auch den Vatikan in Rom infiltrierten. Da sie keine schriftlichen Aufzeichnungen aus der Periode des Zweiten Tempels erhalten konnten, mussten sie ihre Geheimnisse 444
und ihre magischen okkulten Lehren im Untergrund und mündlich von Generation zu Generation weitergeben. Diese Lehren wurden von den zum Judaismus konvertierten Khasaren aus Polen und der Ukraine im Mittelalter durch weitere, sonderbar verschlüs selte Texte der Kabbala mit Informationen und Traditionen vermischt, die vorher nicht im rabbinischen Judaismus enthalten gewesen sind. Dadurch hat sich der Charakter die ses Glaubens seit der Zeit der Israeliten und ihres Gottes drastisch verwandelt. Plötzlich verfügten diese mittelalterlichen konvertierten Khasaren-Rabbiner bzw. europäischen Ashkenazi-Juden über Geheiminformationen, wie sie mit verschlüsselten Texten unbe kannter Herkunft genau abgestimmte Zeitpläne erfüllen müssen, um eine Endzeit her vorzurufen, in der ihr jüdischer Messias ihnen die Weltherrschaft ermöglichen würde! Diese Pläne begannen somit um das Jahr 1300 Gestalt anzunehmen, als die codierten Texte der Kabbala entstanden sind. Ein weiteres Mal muss ich jedoch darauf hinweisen, dass dieses Rätsel noch komple xer ist, weil auch in der Tora und in der Bibel codierte Voraussagen über die Zukunft der Endzeit enthalten sind. Somit könnte man sagen, dass die Mission Jesu Christi darin be stand, die Welt zu retten und „Babylonische Geheimgesellschaften“, die heute mehr Macht als jemals zuvor besitzen, ihn ermordet haben. Dabei zählen Jesus und seine au thentischen Lehren und Prophezeiungen heute immer noch zu den größten Bedrohun gen für diese Zirkel und ihre Pläne für die Errichtung einer Weltdiktatur! Die Pharisäer und Sadduzäer wussten über die Prophezeiungen des Alten Testaments genau Bescheid, und daher auch alles über die Vorhersage zum Erscheinen eines Messias, wobei sie auf selbständige Weise jeden einzelnen Vers davon „mystisch re-interpretiert“ haben. Als dann Jesus aufgetaucht ist, alle Prophezeiungen erfüllt hat, dies außerdem durch seine Wunderheilungen bewies, hatte es den Anschein, dass er der von Gott gesandte Messias ist. Die Tempelpriester wussten genau, dass er der echte Messias war und haben ihn we gen seines Wissens, seiner göttlichen Kräfte und der von ihm ausgehenden Gefahr zu rückgewiesen, denn Jesus weigerte sich, einer von ihnen zu werden, bezeichnete sie als „Synagoge Satans“ und warf sie schließlich sogar mit Zorn erfüllt aus ihrem Tempel. Je sus weigerte sich, ihrem menschengemachten babylonischen Mysterien-Kult beizutre ten, und wie sie, die Menschen spirituell blind zu machen. Er wusste, dass Gott niemals von ihnen verlangen würde, Ungläubige in seinem Auftrag zu töten. Er verlangte noch nicht einmal, dass sie im Tempel Geld und Opfergaben ablieferten, von denen die Pries terschaft reich geworden ist. Nein, Jesus lehrt einfaches und allgemein verständliches spirituelles Wissen in Parabeln und hielt seine Predigten, ohne etwas dafür zu verlangen in der Öffentlichkeit ab, und sprach von Liebe, Brüderlichkeit und Wahrheit. Er übergab dem Volk das „Wort Gottes“ und eröffnete den Menschen ein Verständnis der heiligen Schriften, ein Wissen, das die Pharisäer vor ihnen geheim zu halten versuchten. Deshalb haben sie beschlossen, Jesus umzubringen und zu warten, bis ein anderer Messias nach ihren Vorstellungen erscheinen würde. Die kabbalistischen Priester des modernen Judaismus, die man als Anhänger des Chabad-Lubavitch-Kults kennt, sind Nachfahren dieser Pharisäer. Sie laufen herum und verbreiten ihre Version der Geschichte, dass ein mystischer Messias erscheinen soll, und 445
das bereits im Jahr 2021 oder 2022. Im Neuen Testament findet man Hinweise darauf, dass Jesus Christus im „Namen seines Vaters, des Herrn“ gekommen war und auch bei seiner Wiederkunft im „Namen des Herrn“ kommen wird. Der Antichrist wird in sei nem eigenen Namen erscheinen, und ihn wird die jüdische Priesterschaft nicht ablehnen, sondern annehmen. Und auf diesen Antichristen warten die Kabbalisten, denn in ihrer Tradition ist es ihr falscher Messias, der laut ihren Lehren durch den Tod, das Begräbnis und die Auferstehung gehen muss. Auch in der Freimaurerei findet man dieses okkulte Ritual, in dem der Initiant zuerst symbolisch sterben und sich in einen Sarg legen muss, damit er danach durch den Meistermaurer wieder auferstehen kann. Auf diese Weise er hoffen sich auch die Anhänger von Rabbi Menachem Mendel Schneerson, dass er eines Tages dem Grab entsteigt, weil er als der letzte Erlöser der Chabad-Sekte gilt. Vor sei nem Tod im Jahr 1994 bezeichnete er sich, wie bereits berichtet, auch selbst als der Mes sias. Das hat aber andere Rabbiner nicht davon abgehalten, sich selbst auch als Messias zu bezeichnen oder die baldige Ankunft des „echten“ Messias zu verkünden. Die kabba listischen Quellen besagen, dass er bald enthüllt werden wird, dann untertaucht oder stirbt und schließlich erneut erscheinen wird, um seine ihm angedachte Aufgabe zu er füllen. Diese Täuschung des jüdischen Volkes soll dann dafür sorgen, dass sie alle unter dem Antichristen leiden sollen. Einige christliche Vorhersagen lauten daher folgendermaßen: Der erste Messias, der nach der Geburt von Israel als Nation im Jahr 1948 erscheinen wird, soll das mystische Gegenteil des Christus der Bibel sein, den wir den Antichristen nennen. Im Buch der Offenbarung endet unsere Zeit mit der großen Schlacht des Armageddon. Christus und sein Gefolge werden gegen den Antichristen und sein Gefolge antreten, wobei es sich bei diesen Wesen um Engel, Außerirdische oder Dämonen handeln könnte. Sowohl der Christus als auch der Antichrist werden ein „Tausendjähriges Reich des Friedens und der Sicherheit“ ankündigen. Jesus spricht vom „neuen himmlischen Jerusalem“, das dann erscheinen soll, während der Antichrist von Dritten Tempel im „weltlichen Jerusalem“ thront, von dem aus er das biblische „Gräuel der Verwüstung“ ausführt. Dann wird die Täuschung durchschaut werden und viele Menschen werden sich aus freiem Willen Jesus Christus als den wahren Erlöser zuwenden, denn nur er bringt Erlösung und ewiges Le ben, weil das Weltreich des Antichristen keine spirituelle Erfüllung bringen kann. Im Juli 2020 gab es dann neue Meldungen über das angeblich unmittelbar bevorste hende Erscheinen des jüdischen Messias, denn die Etablierung einer Weltregierung rückt beständig näher. Laut den hebräischen Vorhersagen soll die Herrschaft der „Neuen Weltordnung“ im Jahr 2021 beginnen, und im folgenden Jahr bis September 2022 soll der Messias sich selbst enthüllen, indem er in seinem Namen kommt und dann wieder verschwindet. Dann soll er laut den Vorhersagen der Rabbis und laut Quellen im Tal mud im Herbst 2022 zu Anfang Oktober wieder erscheinen und bis 2023 seine zweite Phase des Erscheinens durchlaufen, bis die letzte Erlösung stattfinden soll. Je nachdem, welche kabbalistischen Quellen hierzu interpretiert werden, könnte das auch schon frü her oder eben später passieren, weil die messianisch Periode ja noch mehr als 200 Jahre beträgt. Andere codierte Botschaften im Bibelcode haben das Erscheinen des Messias 446
schon zwischen 2014 bis 2015 angekündigt, doch es hat nicht stattgefunden. Das Glei che galt für die Zeiträume 2015 bis 2016 und 2017 bis 2018, wobei von Rabbinern immer wieder Gründe vorgebracht worden sind, warum der Messias nicht erschienen ist. Der nächste Termin ist dann von September 2020 bis September 2021. Die Errichtung der „Neuen Weltordnung“ wird dabei als Schlacht gegen Amalek betrachtet, bevor der Mes sias erscheinen kann und Israel zu seinem ultimativen Triumph verhelfen soll. Sie wollen noch immer nicht wahrhaben, dass diese Vorhersagen nicht stimmen könnten, ihr wahrer Messias Jesus Christus schon vor 2.000 Jahren erschienen ist, und mehr als 200 Prophezeiungen erfüllt hat, und dass er wie angekündigt wahrhaftig wieder erscheinen wird, um andere Prophezeiungen der Endzeit zu erfüllen. Das wird zu einer Zeit geschehen, wenn laut biblischen Prophezeiungen und Texten aus dem „Babyloni schen Talmud“ das römische Königreich zerfallen wird, womit vermutlich die Macht des Vatikans in der Weltkirche gemeint ist. Demzufolge verfolgt Gott einen Plan, der sich über 6.000 oder 7.000 Jahre erstreckt. Den 6.000 Jahren „Herrschaft der Menschheit“ sollen 1000 Jahre der „Herrschaft des Christus“ auf Erden folgen, wobei laut biblischen Quellen nicht genau feststeht, wann seine Herrschaft beginnen wird. Mehr über diese Themen werde ich ein anderes Mal berichten. Weiter geht es jetzt damit, dass im November 2020 ein überwältigender Wahlsieg von Präsident Donald Trump stattgefunden hat, wobei dieser laut korrekten Auszählungen eine große Mehrheit der Stimmen erhalten konnte. Weil von verschiedener Seite ange kündigt worden ist, dass nach seiner Wiederwahl die große Welle von Massenverhaftun gen der satanischen Elite und den führenden Mitgliedern des „Deep State“ stattfinden werden, wurde eine gewaltige Anstrengung der Wahlfälschung und des Auslösens von Chaos nach der Wahl unternommen, um das alles zu verhindern und Trump aus dem Amt zu entfernen. Darüber könnte man ganze Bücher schreiben, weswegen ich hier aus Platzgründen nicht näher darauf eingehen werde. Ich verweise jedoch darauf, dass Trumps Anwältin Sidney Powell am 26. Dezember 2020 ein 270 Seiten starkes Doku ment freigegeben hat, in dem die systematischen Wahlfälschungen durch Beweise und Zeugenaussagen bestätigt worden sind. Das Dokument enthält Zeugenaussagen von Mi litärs und Geheimdienstlern, die detailliert von einem Betrug der Wahlmaschinen berich ten. Ich werde den Link zu diesem Dokument im Quellverzeichnis anführen. Das stellt einen Angriff auf die Cyber-Sicherheit der US-Wahlen dar und beweist eine direkte aus ländische Einmischung in die Wahl. Aus den gesammelten Fakten geht eindeutig hervor, dass die amerikanische Bevölkerung Donald Trump mit großer Mehrheit wiedergewählt hat. Dennoch haben direkt nach der Wahl die Massenmedien den unpopulären Kandida ten Joe Biden uneingeschränkt als Gewinner der Wahl gefeiert. Beobachter bezeichnen das als einen geplanten Coup des „Deep State“ und der einflussreichsten 500 Unterneh men. Man ist dann während der Wahl dazu übergegangen, die Stimmen von Trump durch die Software der Wahlmaschinen des Unternehmens „Dominion“ gegen die von Biden auszutauschen. Dafür zuständig soll unter anderem die CIA gewesen sein. Aus den beschlagnahmten CIA-Servern, die in Frankfurt sichergestellt werden konnten,
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wurden Daten entnommen, die beweisen, dass diese Form der hinterhältigen Fälschung von demokratischen Wahlen in vielen Ländern der Welt zum Einsatz gekommen ist. Somit könnte man behaupten, dass heutzutage gar kein demokratischer Wahlvorgang mehr stattfinden kann und wir alle betrogen werden. Die Quellen besagen weiter, dass seit Jahren keine demokratischen Wahlen die Politik bestimmten, sondern „transnationa le geheime Gesellschaften und Organisationen der Weltpolitik, der Finanz und des Indust riesektors“'. Demzufolge gibt es einen Interessenkonflikt zwischen diesen Organisatio nen der Weltmacht, wobei einige von ihnen die Khasaren-Mafia entmachten wollen, weil die Regierungssysteme der Welt eine drastische Reformation benötigen. Westliche Re gierungen blicken heute nach Asien und wollen ein besser geplantes System realisieren, weil der reine Kapitalismus der Marktwirtschaft des Westens so viel Schaden verursacht hat. Aufgrund der Betrügereien der Khasaren-Mafia, die die westliche Politik und ihr Fi nanzsystem betreffen und ihm gravierenden Schaden zufügen, wurde es der asiatischen Wirtschaft möglich, einen Vorsprung zu erwirken und China zur stärksten Wirt schaftsmacht zu erheben. Die Regierungen werden in nächster Zeit versuchen, die durch den Einbruch der Weltwirtschaft herrschende Arbeitslosigkeit durch ein System des universalen Grund einkommens zu ersetzen, weil große Versorgungsketten beginnen werden, zusammen zubrechen. Dann soll durch den „Großen Reset“ eine völliger Schuldenschnitt durchge führt werden, wobei alle Bürger dann dem Covid-Zertifikat der digitalen ID und den RNA-Impfungen zustimmen müssen, um einen Gesundheits-Reisepass zu erhalten und sich einigermaßen frei bewegen zu dürfen. Diejenigen, die sich weigern, sollen in Kon zentrationslager gesperrt und enteignet werden. Die okkulte Elite hat schon immer versucht, uns durch Angst zu kontrollieren und terrorisiert uns zusätzlich mit Schuldsklaverei durch ihr babylonisches Geldsystem. Die bereits bestehende Wirtschaftskrise sorgt dafür, dass die herrschende Klasse immer rei cher und jeder andere immer ärmer wird, wobei die Mittelklasse beginnt zu verschwin den. Das soll schließlich durch ein neues und faires Geldsystem ausgeglichen werden, dass allen Menschen der Welt zugutekommt, meint Fulford. Ein wichtiges Datum stellte die Wintersonnenwende am 21. Dezember 2020 dar, weil eine seltene Konjunktion der Planeten unseres Sonnensystems stattgefunden hat, die das neue Wassermann-Zeitalter einleitet. Dabei wird auch eine existentielle Krise des Monotheismus vorausgesagt, weil die Pläne der Hintermänner der mächtigen Weltreligionen vorsehen, sie zur „Einen Weltreligion“ zu verschmelzen, wenn der Antichrist erscheinen soll. Das hängt mit dem Vatikan und dem katholischen Christentum zusammen, das von dieser Krise am meisten betroffen ist. Die Quellen von Fulford erklären, dass der Katho lizismus eine neu zusammengestellte Religion ist, die vom römischen Kaiser Konstantin erschaffen wurde, um alle Religionen der Antike in einen neuen Kult mit christlichem Anstrich zu kombinieren. Deshalb wurde auch Weihnachten auf die Zeit der Winter sonnenwende gelegt, weil dann die symbolische Neugeburt der Sonne stattfindet und das neue Sonnenjahr beginnt. Das hat auch wieder mit der Vorstellung der göttlichen 448
Wiedergeburt zu tun. Die Geburt von Jesus Christus wurde somit an den Tag der Wie dergeburt des Sonnen-Gottes verlegt, obwohl niemand genau weiß, an welchem Datum Jesus wirklich geboren ist. Das römische Weltreich plante dadurch, alle Menschen zu bekehren und sie unter einem zentralisierten Kirchen-Weltstaat der römischen Macht zu unterwerfen. Der Vatikan gehört heute deshalb auch zu den reichsten 500 Unternehmen der Welt, denen 90 Prozent aller transnationalen Organisationen gehören, die von einer relativ kleinen Gruppe von Familien kontrolliert werden und von der Schweiz aus agieren. Quellen des russischen Geheimdienst FSB sagen deshalb seit Ende Dezember 2020, dass man die Künstliche Intelligenz dieser Satanisten auseinandernehmen muss, um sie zu be siegen. Diese gefährliche KI befindet sich heute laut diesen Quellen als Software bereits auf jedem Smart-Gerät und agiert völlig dezentralisiert. Alle Geheimdienst-Agenturen, die mit solchen Geräten und Computern Daten sammeln, sind zu einem Teil dieser feindlichen KI geworden, denn das haben Analysen ergeben. Aus diesem Grund ist eine temporäre Abschaltung des Internets und der drahtlosen Netzwerke geplant, um diese KI endgültig auszuschalten. Wenn das geschafft ist, können sich vielleicht schon bald die verbliebenen Weltführer zusammensetzen und Pläne schmieden, wie man die befreite menschliche Zivilisation in Zukunft managen wird, um unsere Freiheit wiederherzustel len und unseren wunderschönen, aber fragilen Planeten zu retten, auf dem wir alle ge meinsam leben.
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Corey Goode und David Wilcock über positive Außerirdische, Dannion Brinkley berichtet nach Nahtoderlebnis über das Jenseits, und der ehemalige Leiter des israelischen Weltraumprogramms spricht über die Galaktische Föderation und Donald Trumps Wissen über ET's In diesem Kapitel habe ich die aktuellen Neuigkeiten und dazu passende weiterführende Informationen vom Aufklärungsautor David Wilcock, dem Whistleblower des „Gehei men Weltraumprogramms“ Corey Goode und dem Exopolitiker und Autor Dr. Michael Salla über die derzeitige geopolitische Lage und neue Enthüllungen zusammengefasst. Ich beginne mit einem Interview zwischen David Wilcock und einem seiner Informan ten. Wilcocks Interviewpartner Dannion Brinkley ist diesmal ein führender Experte auf dem Gebiet der Nahtoderfahrungen. Er erklärt zu Beginn ihres Interviews, dass die meisten Menschen heutzutage mit der Angst vor dem Tod kontrolliert werden, weshalb es wichtig ist, sie über die wahre Realität zu informieren, dass kein wirklicher Tod exis tiert. Diese Erkenntnis soll uns dabei helfen, die Kontrolle über unser Leben zurückzu erlangen. Dazu zählt auch, dass wir uns mehr Gedanken über unsere Taten und unsere Einstellung zum Leben selbst machen. Brinkley hatte selbst vor mehreren Jahren ein er staunliches Nahtoderlebnis, und der Grund für diese Zusammenkunft mit David ist, dass beide bekannt geben, dass der Sieg der Lichtkräfte auf Erden und die Enthüllung der ganzen Wahrheit über unsere wahre Realität definitiv bevorsteht. Die grundsätzliche Frage besteht darin zu erklären, wie wir Menschen eigentlich auf diesen Planeten gekommen und warum wir hier sind. Brinkley ist der Meinung, dass der technologische Fortschritt unserer modernen Zivilisation dafür sorgt, dass wir uns auf Materialismus und Maschinen konzentrieren und unsere spirituelle Realität immer mehr aus den Augen verlieren. Weil wir nun vor großen Enthüllungen und Veränderungen stehen, ist es wichtig, bereits jetzt Akzente zu setzen, den richtigen Weg in eine mehr spirituell orientierte Zukunft einzuschlagen. Wilcock erklärt weiter, dass fortschrittliche außerirdische Wesen die derzeitigen Vorgänge auf der Erde beobachten und uns dabei unterstützen wollen, dass dieses Kon trollsystem zerbricht und so ein neues „Zeitalter der Freiheit“ entstehen kann. Sie be schützen uns, damit wir durch diesen Transformations-Prozess des Erwachens der Mas sen gelangen können, ohne vernichtet zu werden. Aus spiritueller Sicht wird dem „Deep State“ erlaubt zu existieren, doch die dunklen Kräfte auf diesem Planeten haben von den höheren Ebenen der Existenz nicht die Erlaubnis dazu erhalten, einen Großteil der Men schenleben auf der Erde auszulöschen. Wilcock hat erfahren, dass wir als Menschheit gegen diese Ungerechtigkeit aufstehen und uns dagegen wehren müssen, und wenn diese Bemühungen von den außerirdischen Wächtern gesehen werden, erlauben ihnen die kosmischen Gesetzmäßigkeiten, hier offener einzugreifen und uns zu helfen. Offenbar ist diese von ihnen vorausgesehene Zeit jedoch noch nicht ganz gekommen. Wilcock und Brinkley kommen deshalb jetzt auf die Schlagzeile zu sprechen, die von den sensationellen Aussagen des ehemaligen Leiters des israelischen Weltraumpro gramms, Professor Haim Eshed, stammen, der erklärt hat, dass die „Galaktische Födera450
tion“ noch nicht will, dass ihre Existenz überall auf der Welt bekannt gegeben wird, sondern erst in einigen Jahren, wenn wir alle bereit dazu sind! Dieser Experte hat weiter behauptet, dass menschliche Außerirdische existieren und US-Präsident Trump darüber Bescheid weiß und schon im Jahr 2020 beinahe ihre reale Existenz der Weltöffentlichkeit enthüllt hätte. Dies geschah wohl, weil die Föderation mit der US-Regierung in Kontakt steht und verschiedene außerirdische Gruppierungen mit ihr Verträge unterzeichnet ha ben, um hier auf der Erde Experimente ausführen zu dürfen. Wilcock erläutert dazu, dass nicht alle Entführungen durch Außerirdische von negativen Wesenheiten wie den Greys durchgeführt werden, sondern dass Hypnose-Rückführungen bei vielen Entführ ten ergeben haben, dass sie bereits vor ihrer aktuellen physischen Verkörperung ihre Zu stimmung zu diesen Entführungen gegeben haben. Die Entnahme von genetischem Ma terial durch Außerirdische wird ein sehr wichtiger Bestandteil der zukünftigen Entwick lung der Menschheit sein. Diese Informationen stammen von spirituell fortschrittlichen außerirdischen Wesen, die an diesen Projekten und Experimenten beteiligt sind. Das Ganze hat damit zu tun, dass verschiedene Quellen belegen, dass diese Wesen die Gene von auserwählten Menschen sammeln und lagern, damit die Menschheit im Falle einer befürchteten globalen Katastrophe entweder hier auf diesem Planeten oder auf einem anderen Planeten in Zukunft wieder in ihrer vollständigen genetischen Diversität neu er schaffen werden kann! Sowohl die positiven als auch die negativen ET-Gruppierungen versuchen, eine von ihnen gewünschte Zukunft zu manifestieren, um uns in eine von ih nen gewünschte Richtung zu manövrieren. Wilcock und Brinkley sind davon überzeugt, dass diese Meldung über offizielle Kon takte zu Außerirdischen damit zu tun haben, dass die Regierungen wissen, dass be stimmte große Zeitzyklen existieren, in denen bestimmte Zeitpunkte periodisch wieder kehren, an denen sich diese Wesen uns offen zeigen können. Das kommt daher, weil je weils am Ende und zu Beginn eines neuen Zeitzyklus große Erdveränderungen und glo bale Katastrophen stattfinden, und die kosmischen Gesetze es dann erlauben, dass diese fortschrittlichen Wesen direkt in das Geschehen auf dem Planeten Erde eingreifen dür fen. Negative Kräfte wissen ebenfalls seit Jahrtausenden über diese Zyklen Bescheid und nutzen die Zeit der Transformation der Veränderung unseres Bewusstseins aus, um uns zu manipulieren, unsere göttliche Verbindung zum Kosmos und zum Schöpfer zu stören und uns noch länger kontrollieren zu können. Und das hängt direkt mit den gegenwärti gen geopolitischen Vorgängen zusammen, die sich gerade auf der Welt abspielen. Auch der Whistleblower des „Geheimen Weltraumprogramms“ Corey Goode und der Exopolitiker Dr. Michael Salla haben im Dezember 2020 ein neues Interview geführt, in dem sie über die Enthüllungen von Haim Eshed diskutiert haben. Dr. Salla hat recherchiert, dass Haim Eshed jahrzehntelang das israelische Programm für Spionagesatelliten geleitet hat und im Jahr 2010 in den Ruhestand getreten war, nachdem er eine Menge Erfahrung in Spionage durch Weltraumüberwachung gesammelt hat. Aus diesem Grund glauben beide, dass er als Fachmann eng mit dem amerikanischen Geheimdienst „National Reconnaissance Office“ (NRO) kooperiert hat, der für UFOs und Außerirdische verantwortlich ist, sowie mit der CIA zusammengearbeitet hat, weil die CIA zusammen mit dem Pentagon das NRO kontrolliert. Die diversen amerikani451
sehen militärischen Weltraumprogramme zur Weltraumüberwachung sind somit mit den israelischen Programmen koordiniert. Corey Goode erklärt Dr. Salla, dass er glaubt, dass Haim Eshed dadurch von der Existenz einer „Galaktischen Föderation“ erfahren konn te, wobei Corey einwirft, dass es verschiedene derartige außerirdische Föderationen gibt, die für den Planeten Erde verantwortlich sind - uns positiv und negativ gesinnte. Er selbst hat im Zuge seiner Tätigkeiten für die positive Erdallianz und mit verschiedenen Zivilisationen der Innererde an Treffen einer „Galaktischen Super-Föderation“ von men schenähnlichen Wesen in unserem Sonnensystem teilgenommen, die die genetischen Programme auf dem Planeten Erde steuern und überwachen. Diese Superföderation ist ein Ort, an dem alle diese verschiedenen Gruppen von Aliens zusammenkommen, um über ihre diversen genetischen Experimente mit der Menschheit zu diskutieren und ihre Fortschritte zu präsentieren. Es gibt aber auch noch andere kleinere Föderationen von außerirdischen Zivilisationen, die mit dieser größeren Super-Föderation kooperieren. Das alles sind Rassen von Sammlern von Genetik, mit denen der irdische „Deep State“, also die schwarze Welt der globalen Schattenregierung, verschiedene Abkommen getrof fen haben. Aus dem „Deep State“ sind immer wieder Informationen durchgedrungen, die belegen, dass viele verschiedene außerirdische Zivilisationen oder Gruppen aus un terschiedlichen Gründen den Planeten Erde und die Menschheit beobachten und mit un serer Genetik herumexperimentieren. Corey Goode und Dr. Michael Salla sind sich einig, dass einige dieser offiziellen Ab kommen mit der amerikanischen und anderen Regierungen der Welt nicht erst ab den 1950er-Jahren, sondern schon früher in den 1940er- oder sogar 1930er-Jahren ausgehan delt wurden. Das hat damit zu tun, dass diese Außerirdischen nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit reisen können, und deshalb den richtigen Zeitpunkt in der Vergangenheit für eine Kontaktaufnahme gewählt haben, als unsere moderne Zivi lisation den Punkt der technologischen Hochentwicklung erreicht hat. Vielleicht sind viele außerirdische Zivilisationen erst auf unseren Planeten aufmerksam geworden, als wir die ersten Radiosignale ins All geschickt haben. Sie könnten mit ihren RaumzeitSchiffen von verschiedenen Orten hierher gelangt und anschließend in der Zeit zurück gegangen sein, um unsere Zeitlinie und unsere Genetik zu beeinflussen. Sie sind somit zu den antiken Göttern und Außerirdischen geworden, die die frühen irdischen Kultu ren in aller Welt geprägt haben. Goode ist der Meinung, dass diese Vorstellung für uns immer noch schwer zu begreifen ist, weil unsere Wissenschaft noch nicht so weit ist, ohne Weiteres Zeitreisen durchführen zu können. Andere Zivilisationen, die uns in der technologischen Entwicklung aber Tausende oder gar Millionen von Jahren voraus sind, haben damit offensichtlich keine Probleme und können solche Raumzeit-Sprünge relativ einfach bewerkstelligen - deshalb ist das UFO-Phänomen mit dem Phänomen der Zeit reisen verwickelt. Somit kann man sagen, dass diese außerirdischen Besucher und ihre Zivilisationen nicht nur ein kosmisches, sondern auch ein temporales Phänomen sind. Einige davon sind weit höher entwickelt als andere Gruppen von Besuchern und werden oft als Wäch ter der Erde und dieses Sonnensystems oder als spirituelle Meisterrassen beschrieben, die inzwischen in höhere Dimensionen aufgestiegen sind und uns von dort aus überwa452
chen, so zum Beispiel die „Allianz der Sphären-Wesen“. Die Intelligenzen aus den höhe ren Ebenen leiten die Wesen in den niederen Dichtegraden der Existenz an und unter stützen sie bei ihrer Entwicklung. Sie achten darauf, dass sie die vom universalen „Einen Schöpfer“ aufgestellten kosmischen Gesetze befolgen und einhalten. Diese WächterRassen stammen aus der 6. oder 7. Dichte der kosmischen Ebenen und besuchen von dort aus unsere Ebenen der 3. bis 5. Dichte. Hier haben sie ihre Verbündeten und Föde rationen, die sich vor allem aus den nordischen Rassen von Aliens zusammensetzen. Es ist auch der Bereich, in dem sie außerdem auf hochentwickelte Reptilienwesen treffen, die negative Allianzen mit verschiedenen Gruppen wie den Greys oder Insektoiden ge schlossen haben, die versuchen, den Planeten Erde für ihre Absichten zu übernehmen. Corey Goode weist darauf hin, dass speziell hochentwickelte Insektoiden-Zivilisationen sich extrem intensiv mit genetischen Experimenten in unserem Teil des Weltalls befassen, weil all ihre Technologie mit genetischer Manipulation zu tun hat, und auf die se Weise sind sogar einige ihrer Schiffe konstruiert. Diese Insektoiden schließen Ab kommen mit verschiedenen kleineren Föderationen und auch mit den Reptiloiden. Das hängt davon ab, welche Agenden diese Wesen gerade verfolgen, die meistens mit der Manipulation von Zeitlinien und spiritueller sowie genetischer Hochentwicklung oder Hybridisierung zu tun haben. Dabei entstehen logischerweise Konflikte mit konkurrie renden Gruppen von genetischen Sammlern und anderen Föderationen, die auf dem Planeten Erde aktiv sind. Das geht laut Goode sogar soweit, dass sie gegenseitig ihre Ex perimente sabotieren. Aus diesem Grund wurde es nötig, diese Super-Föderation von fortschrittlichen Welten zu gründen, um eine Übersicht über die verschiedenen außerir dischen Experimente zu bekommen, die die Erdenmenschheit seit langer Zeit betreffen.
Abb. 58: Verschiedene ET-Zivilisationen überwachen den Planeten Erde.
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Doch solche Programme laufen auch in vielen umliegenden Sternensystemen mit den dortigen Zivilisationen, wobei die Super-Föderation dafür sorgt, dass kein Chaos zwi schen den verschiedenen Agenden und Experimenten der beteiligten ET-Zivilisationen entsteht. Ein Ziel dieser gezielten genetischen Hochzüchtung von menschlichen Spezies auf Experimental-Planeten ist es, die genetische und spirituelle Hochentwicklung zur re alisieren, die das Bewusstsein der Planetenbewohner anheben soll. Bei den Treffen der Super-Föderation, bei denen Goode persönlich beteiligt war, wurde in den vergangenen Jahren beschlossen, dass die Menschheit in naher Zukunft die Kontrolle über ihre eigene genetische und spirituelle Weiterentwicklung übertragen bekommen soll! Wir können also unser eigenes Experiment übernehmen, und diese Fortentwicklung soll dann nicht mehr von fremden Kräften manipuliert werden, die unser derzeitiges System steuern und kontrollieren. Als Nächstes kommt Dr. Salla auf die Aussage von Haim Eshed zu sprechen, die ge heime Basen auf dem Mars betrifft, in denen Erdenmenschen angeblich mit Außerirdi schen Zusammenarbeiten. Goode erwidert, dass er selbst schon Vorjahren darauf hinge wiesen hat, dass außerirdische Basen in unserem Sonnensystem existieren, die den „Ge heimen Weltraumprogrammen“ der Menschheit zur Verfügung gestellt worden sind, so auch auf dem Mond, wo sie sich mit Angehörigen außerirdischer Zivilisationen treffen können. Die wichtigsten dieser Basen befinden sich allerdings definitiv auf dem Mars und auf unserem Mond. Goode und Dr. Salla teilen die Auffassung, dass die Offenle gung der Existenz solcher Basen in den Mainstream-Medien dazu dient, die Weltöffent lichkeit langsam auf diese Realität vorzubereiten, von der Whistleblower schon seit vie len Jahren berichten. Somit beginnen sich viele bisher uninformierte Menschen für diese Themen zu öff nen und nach Wissen darüber im Internet zu suchen. Haim Eshed hat enthüllt, dass amerikanische Astronauten auf dem Mars mit Außerirdischen Zusammenarbeiten. Diese Aussage alleine bestätigt bereits die Existenz eines „Geheimen Weltraumprogramms“ mit Basen auf dem Mars, in denen Experimente zusammen mit Außerirdischen ausge führt werden. Somit wird klar, dass viele hochrangige Mitarbeiter und Verantwortliche diverser offizieller Weltraumprogramme über diese Dinge informiert werden. Haim Es hed, der für die Informationsbeschaffung des israelischen Geheimdienst Mossad und der IDF im Zuge seiner Tätigkeit mit Spionagesatelliten zuständig gewesen ist, war klar, dass die Weltraumüberwachung durch Satelliten nicht nur zur Überwachung des Mittle ren Ostens dient, sondern dass der „Deep State“ mit diesen Satelliten auch überwacht, was die Außerirdischen hier so treiben. Goode glaubt, dass derzeit immer mehr Insider über ihr Wissen sprechen und darüber sogar in den wichtigsten Mainstream-Medien be richtet wird, weil die Welt tatsächlich auf eine Offenlegung dieser Informationen vorbe reitet wird, damit ernsthafte Diskussionen über das UFO-Phänomen und die wahre Ge schichte unserer Welt stattfinden können. Obwohl in den vergangenen Jahren schon viele Enthüllungen über die reale Existenz von nicht identifizierten Flugobjekten in un serer Atmosphäre stattgefunden haben, wurde die Existenz von intelligenten außerirdi schen Besuchern bislang noch nicht bestätigt. Doch jetzt liegt bereits eine Erwähnung einer „Galaktischen Föderation“ vor, und viele Menschen, die so etwas zum ersten Mal 454
in einer Zeitung lesen, beginnen sich dafür zu interessieren und nach weiterführenden Daten zu suchen. Auf diese Weise stoßen sie dann auf die Informationen der Whistleblower und können dadurch die ganze Wahrheit erfahren. Corey Goode behauptet, dass diese geplanten Abläufe damit zu tun haben, dass der zeit die finsteren und okkulten Geheimnisse der Kabale bzw. der Elite des „Deep State“ mit ihren satanischen Ritualen an die Öffentlichkeit dringen. Mit der Enthüllung des UFO-Phänomens und der Existenz eines „Geheimen Weltraumprogramms“ in der Ant arktis will die Elite wohl von diesen Skandalen und Verbrechen ablenken. Plötzlich er scheinen auch immer mehr wissenschaftliche Artikel in Fachzeitschriften, die erklären, dass Zeitreisen bereits möglich sind. Diese Informationen werden schrittweise in der Öffentlichkeit ausgesät, damit wir von dieser Technologie erfahren können, die für das zukünftige Weltraumprogramm wie die neue amerikanische „Space Force“ von Bedeu tung sein wird. Wir sollen realisieren, dass das UFO-Phänomen und die ganze Raum fahrt im Grunde mit Zeit-Anomalien zu tun hat, die man nur begreifen kann, wenn man darüber Bescheid weiß, dass Zeitreisen möglich sind und wie sie funktionieren. Als nächsten Punkt spricht Corey Goode noch einmal die Energieanhebung an, die durch das kosmische Netz zu unserer Sonne und von dort ins ganze Sonnensystem ge leitet wird. Diese Energie bewirkt eine fundamentale Transformation, die sich stark auf unser Bewusstsein auswirkt und bei vielen Menschen eine Endzeit-Verrücktheit hervor rufen kann, weil sie nicht gelernt haben, ihre Emotionen und ihre negativen Eigenschaf ten bzw. ihr Karma zu kontrollieren. Jetzt werden sie jedoch dazu gezwungen und viele beginnen daher, ohne ersichtlichen Grund durchzudrehen. Diese Energien werden sich in den kommenden Jahren immer weiter steigern, bis es laut den Informationen von Goode zu einem gewaltigen Sonnenphänomen kommen wird - einer Mini-Nova! Dieses elektromagnetische Ereignis löst einen Reset unseres Bewusstseinszustands aus und je der Mensch, der sich bereits bewusst mit den neuen starken Energien verbunden hat, wird sich gestärkt fühlen. Der Rest der Menschen wird in einem geistig verwirrten Zu stand Zurückbleiben oder sogar dadurch sterben, weil ihr Herz und ihr Nervensystem versagen. Deshalb ist es jetzt höchste Zeit, sich auf diesen Wandel ins neue Zeitalter ein zustellen. Die außerirdischen Beobachter warten darauf, dass wir das selbstständig tun, weil wir etwas daraus zu lernen haben. Andere fremde Wesen, bei denen es sich um dis tanzierte und auch unmoralische außerirdische Wissenschaftler handelt, sehen dieser Transformation gespannt zu, sie kümmern sich aber nicht besonders um das Schicksal der Menschheit. Corey Goode erklärte Dr. Salla im Zuge dieser Diskussion jedoch, dass die ersten Abkommen mit außerirdischen Gruppen schon in den 1940er- und 1930er-Jahren ge schlossen worden sind, sowohl in Deutschland als auch in den USA. Es geht sogar bis auf die Gründung der Vereinigten Staaten zurück, weil Debatten unter Historikern stattgefunden haben, dass „nicht-irdische Wesen“ und mysteriöse Personen bei der Gründung der USA eine große Rolle gespielt haben! Die Nordics sollen in den 1940erJahren sowohl in Deutschland als auch den USA aktiv gewesen sein, was ihre geneti schen Experimente betrifft. Goode erklärt, dass er erfahren hat, dass das bekannte „20Jahre-und-zurück-Programm“ von den Nordics stammt. Es ist eine Methode, einen 455
Menschen künstlich um 20 Jahre zu verjüngen, um ihn für das „Geheime Weltraumpro gramm“ und für Zeitreisen einsetzen zu können. Die Nordics haben erklärt, dass diese Zeitspanne von 20 Jahren hier in unserem Sonnensystem bei Erdenmenschen funktio niert, weil das der Mechanik unseres Sonnensystems zugrunde liegt. Die Zeitspanne von 20 Jahren ist die zeitliche Bandbreite einer temporalen Blase, in die man Menschen aus verschiedenen Zeitperioden zusammenbringen kann, um miteinander an Problemen und Projekten zu arbeiten, bevor sie nach Ablauf dieser Frist wieder in ihre gewohnte Zeit periode zurückverfrachtet und ihnen die Erinnerungen daran gelöscht werden, um keine zu großen temporalen Probleme hervorzurufen. Laut Goode ist der „Deep State“ heute immer noch in engem Kontakt mit diversen ET-Gruppen, die mit jedem Zusammenarbeiten wollen, der hier auf diesem Planeten die Kontrolle ausübt und selbst daran arbeitet, andere Menschen oder die ganze Menschheit zu kontrollieren. Diese negativen ET-Gruppen, wie zum Beispiel die Reptilien, befinden sich gegenwärtig noch immer auf der Erde und interagieren mit dem „Deep State“. Doch sowohl der tiefe Staat als auch die negativen ET-Gruppen verlieren zunehmend an Macht, weil jeden Tag immer mehr Leute aus ihrer Kontrolle erwachen. Außerdem assis tieren die Nordics, die Zivilisationen der Innererde, so wie zum Beispiel die Anshar, und auch andere Gruppen von Aliens uns bei dieser Befreiung aus der Kontrolle und helfen auf positive Art und Weise. Andere Gruppen von Wesen, die in dieses Geschehen nicht eingreifen, warten solange ab, bis sie offenen Kontakt herstellen können, um Handels verbindungen und einen Kulturaustausch mit dem Planeten Erde ermöglicht bekommen. Wir Erdenmenschen sind nämlich fast völlig von diesen galaktischen Vorgängen abge schnitten und befinden uns somit an einem von der kosmischen Außenwelt isolierten Ort, obwohl diese Zivilisationen schon lange mit uns interagieren wollen, damit wir uns gegenseitig besser kennenlernen. Das Interesse der Menschheit an solchen Kontakten nimmt währenddessen immer weiter zu und die Weltöffentlichkeit ist derzeit geradezu hungrig nach solchen Informa tionen über Aliens und UFOs, weil immer mehr davon herauskommt! Bis jetzt hat das alles in ihrem alltäglichen Leben keine große Rolle gespielt, doch jetzt bemerken sie, dass Verschwörungen tatsächlich existieren und Wahrheiten in sich bergen. Sie beginnen sich deshalb über „Verschwörungstheorien“ schlau zu machen, und eine dieser Ver schwörungen betrifft die Geheimhaltung über die Tatsache, dass Aliens das Leben auf diesem Planeten genetisch manipulieren. Obwohl sich das für viele Wissenschaftler im mer noch als verrückt anhört, haben sie selbst keine Beweise für ihre darwinistische Evo lutionstheorie. Doch die notwendigen Beweise darüber, dass die Menschheit aus dem All stammt, wurden von Insidern, UFO-Forschern, jedoch auch abweichenden Akademi kern bereits hervorgebracht, und jeder kann sich heute im Internet darüber informieren. Auch in Science-Fiction-Romanen, TV-Serien oder Hollywood-Spielfilmen sind diese Themen sehr populär geworden. Dr. Robert Salla fragt Corey Goode nun, an was diese Leute in den 20-Jahre-undzurück-Programmen gearbeitet haben, die man aus den 1920er-, 1930er- und 1940erJahren abgeholt hat. Wurden manchen dieser Leute vielleicht Informationen über Au456
ßerirdische und die Zukunft übergeben? Goode erwidert darauf, dass er die Antwort auf diese Frage nicht genau kennt. Es gibt aber Vermutungen in der positiven Allianz, dass Autoren und Filmemacher wie Gene Roddenberry (1921-1991), der Erfinder von »Star Trek«, in einem solchen Programm waren, um in seiner populären Science-Fiction-Serie „Raumschiff Enterprise“ ab dem Jahr 1966 bestimmte Wahrheiten über den Weltraum und außerirdische Föderationen zu präsentieren. Goode glaubt, dass Roddenberry mög licherweise nicht selbst an diesem Programm beteiligt war, er diesem Einfluss jedoch auf andere Weise ausgesetzt gewesen ist, um seine futuristische TV-Serie erschaffen zu kön nen.
Abb. 59: Der Hollywood-Reporter berichtete 1995 davon, dass Gene Roddenberry auf Anweisung von telepathi schen Botschaften vom außerirdischen „Rat der Neun“ einen Film über den Erstkontakt mit Aliens drehen soll.
Im Jahr 1995 schrieb die Zeitschrift »Hollywood-Reporter« einen Artikel darüber, dass Gene Roddenberry seine Inspiration für Star Trek teilweise von Channelings einer Gruppe von außerirdischen Wesen erhalten hat, die man den „Rat der Neun“ nennt. Roddenberry soll sogar ein Drehbuch geschrieben haben, das davon handelt, dass er selbst das Phänomen von außerirdischem Leben auf der Erde erforscht habe, nachdem er im Jahr 1975 mit einer Gruppe von Channel-Medien zusammengearbeitet hat, die man „Lab Nine“ nannte. Diese Leute waren davon überzeugt, dass es bald Kontakte zu menschlichen Außerirdischen geben wird, und dass sie von diesen Wesen telepathische Botschaften erhalten haben, die von Informationen handeln, die die Menschheit kultu rell auf solche Kontakte vorbereiten soll - ein Weg dazu wäre ein Kinofilm über einen Erstkontakt. Dieser Film wurde dann im Jahr 1996 veröffentlicht und trug den Titel »Star Trek: Der erste Kontakt«. Er handelt davon, dass das Raumschiff Enterprise unter dem Kommando von Captain Picard durch den Angriff einer transhumanistischen au ßerirdischen Rasse namens Borg in einen Zeitstrudel gerät und eine Zeitreise in die Ver gangenheit macht. Dieser Zeitsprung wird von den Borgs ausgelöst, die versuchen, in der Vergangenheit die historische Geschichte des Planeten Erde zu ihren Gunsten zu verändern, um diesen Planeten zu erobern und in ihr Kollektiv-System von unterjochten
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Welten zu integrieren. Die Crew der Enterprise erreicht die Erde am Vortag des histori schen Erstkontakts der Menschheit mit einer außerirdischen Zivilisation von Vulka niern. Die Borg wollen verhindern, dass dieser Erstkontakt möglich wird, und wollen den ersten Weltraumflug mit Warp-Antrieb vereiteln, um die zukünftige Entstehung der Star-Trek-Föderation zu stoppen. Es gelingt der Besatzung der Enterprise schließlich, den Angriff der Borg zu neutralisieren und den Erstkontakt stattfinden zu lassen, ohne ein Zeitparadoxon zu verursachen, und danach wieder in die Zukunft der wiederherge stellten Zeitlinie der Föderation zurückzukehren. Fans der verschiedenen Star-Trek-Serien und Kinofilme wissen darüber Bescheid, dass im ganzen Star-Trek-Universum Zeitreisen und die Veränderung von Zeitlinien durch außerirdische Besucher immer eine zentrale Rolle spielen. Die erste Pilotfolge der originalen Serie «Raumschiff Enterprise« unter Captain Christopher Pike wurde im Jahr 1965 gedreht und trägt den Titel »The Cage« (der Käfig). Sie wurde vom amerikani schen Fernsehsender NBC jedoch zurückgewiesen und es wurde später eine neue Pilot folge für die erste Staffel von »Raumschiff Enterprise« mit einer neuen Crew realisiert. »The Cage« wurde aus diesem Grund zum ersten Mal im Jahr 1986 auf VHS veröffent licht und erstmals 1988 im TV ausgestrahlt. Diese Ur-Episode handelt davon, dass die Enterprise ein Funksignal von einem entfernten Planeten des Talos-Sternsystems emp fängt, ein Landetrupp schließlich zum Planeten hinuntergebeamt wird und man dort ein Camp von Überlebenden einer wissenschaftlichen Expedition von der Erde findet. Cap tain Pike wird schließlich von den einheimischen Talosianern gefangen genommen, die eine Rasse von außerirdischen Humanoiden mit großen Köpfen sind, die unter der Pla netenoberfläche wohnen. Sie planen, die Menschen gezielt miteinander zu paaren, um eine neue Rasse von Sklaven zu erschaffen. Die Crew der Enterprise dringt schließlich in die unterirdischen Anlagen ein, um Captain Pike zu befreien, wobei dieser herausfinden konnte, dass die Talosianer seine Gedanken lesen können. Die Flucht gelingt und die Crew kann gemeinsam vom Planeten entkommen. Ist das eine Anspielung auf reale Er eignisse auf dem Planeten Erde und die unterirdisch hausenden Grey-Aliens, die geneti sche Manipulationen an der Menschheit durchführen? In der ersten TV-Staffel der Serie »Raumschiff Enterprise« im Jahr 1966 waren be reits eine ganze Reihe von Episoden enthalten, die von Zeitreisen handeln. Es gibt Um fragen unter Star-Trek-Fans, welche Zeitreise-Episode ihnen am besten gefallen hat, und bei diesen Umfragen wird regelmäßig die 28. Episode der ersten Staffel mit dem Titel »The City on the Edge of Forever« (dt. Griff in die Geschichte) genannt, die erstmals im Jahr 1988 in Deutschland ausgestrahlt worden ist. Die Crew der Enterprise unter Captain Kirk findet einen Planeten, bei dem das Schiff von einer ZeitverschiebungsWelle erfasst wird. Auf der Oberfläche des Planeten befindet sich eine Art Zeitportal ei ner lange verlorenen, antiken Zivilisation inmitten einer gigantischen zerfallenen Stadt. Dieses Portal ist eine künstlich-organische Intelligenz und nennt sich selbst „Hüter der Ewigkeit“. Durch das Portal werden Reisen in die Raumzeit des ganzen Universums möglich und der „Hüter der Ewigkeit“ bietet der Crew die Möglichkeit an, die vergan genen Epochen des Planeten Erde zu besuchen. Doktor McCoy springt durch das Zeit portal in die Vergangenheit der Erde, wodurch die Zeitlinie gestört wird und es plötzlich 458
kein Raumschiff Enterprise mehr gibt. Um diese Veränderung der Geschichte wieder rückgängig zu machen, gehen Captain Kirk und der Vulkanier Mister Spock ebenfalls durchs Portal in der sagenhaften Stadt am Rande der Ewigkeit. Alle drei Männer finden sich im Amerika der 1930er-Jahre wieder, in dem gerade die große Wirtschaftskrise herrscht. Spock findet durch ein mitgebrachtes technisches Gerät heraus, dass McCoy davon abgehalten werden muss, die Geschichte zu verändern, denn sein Eingreifen hat bewirkt, dass die deutschen Nationalsozialisten vor den USA die Atombombe entwi ckeln und damit den Zweiten Weltkrieg gewinnen, weil sie ihre V-2 Raketen mit Atom sprengköpfen ausstatten, um damit die Welt zu erobern! Die drei Männer der Enterpri se-Crew schaffen es schließlich, den originalen Zeitverlauf wieder herzustellen und Mil lionen von Menschenleben zu retten. Sie kehren durch das Zeitportal zum „Wächter der Ewigkeit“ auf den fremden Planeten zurück. Der Wächter erklärt dann in der wiederher gestellten Zeitlinie, dass bei fortschrittlichen außerirdischen Zivilisationen viele Wesen mit derartigen Raumzeit-Portalen solche Reisen unternehmen und seit sehr langer Zeit unternommen haben. Danach beamen sich die Besatzungsmitglieder wieder auf die En terprise und lassen den „Wächter der Ewigkeit“ auf dem Planeten zurück. Zeitreisende müssen also extrem vorsichtig sein, um die Vergangenheit nicht zu verändern. Diese Episode von Raumschiff Enterprise enthält bereits Hinweise auf Zeitmanipulationen, die mit dem Dritten Reich und dem Ausgang des Zweiten Weltkriegs zu tun haben. In der zweiten Staffel von »Raumschiff Enterprise« gibt es eine Episode namens »Patterns of Force« (dt. Schablonen der Gewalt) aus dem Jahr 1968, in dem die Crew der Enterprise einen Planeten namens Ekos findet, auf dem sie einen Beobachter der Föderation namens John Gill sucht, und bei ihrer Annäherung an Ekos von einem Nuk learsprengkopf angegriffen wird. Diese Technologie sollte von der Zivilisation von Ekos und seinem Nachbarplaneten Zeon eigentlich noch gar nicht entwickelt worden sein, wobei die Bewohner von Zeon (Zion) von den Bewohnern von Ekos unterdrückt wer den, die zur Überraschung von Captain Kirk und Mister Spock die Braunhemden von Nazi-Sturmtruppen tragen. Offenbar planen sie die völlige Unterwerfung des Planeten Zeon und dienen einem Führer, der sich schließlich als John Gill persönlich herausstellt. Kirk, Spock und Doktor McCoy stehlen sich schließlich Nazi-Uniformen und infiltrie ren das Hauptquartier, um die Streitmacht von Ekos zu stoppen. Diese Episode durfte von 1968 bis 1995 nicht im deutschen Fernsehen ausgestrahlt werden, sondern lief erst mals erst im Jahr 2011 auf ZDF! In der Nachfolgeserie „Star Trek: Die nächste Generation“ betritt ein mächtiges un sterbliches Wesen namens „Q“ die Bühne und manipuliert verschiedene Zeitlinien, was schließlich zum Eintreffen der Rasse der Borg in den Raum der Föderation führt, die von Künstlicher Intelligenz gesteuert werden und die Zeitlinie des Planeten Erde verän dern wollen, um ihn zu erobern. Q als höherdimensionale außerirdische Intelligenz mit gottgleichen Kräften sorgt schließlich dafür, dass die Crew der Enterprise das nötige Wissen und die Möglichkeiten erhält, die Zeitlinie des Planeten Erde zu retten, damit die Menschheit der Föderation beitreten kann. Auch das ist wieder ein Hinweis darauf, dass das Universum ein Multiversum mit verschiedenen Dimension und Zeitlinien ist, das von Künstlichen Intelligenzen und göttlichen Wesen kontrolliert wird. Eine weitere Se459
rie aus dem Star Trek Universum nennt sich »Star Trek Enterprise«, und diese ganze Se rie handelt von Zeitreisen und einem „Temporalen Kalten Krieg“. Dieser Zeitkrieg be trifft wieder das Schicksal der Föderation und des Planeten Erde, wobei eine Organisati on in der Zukunft des Planeten Erde existiert, die alle Zeitmanipulationen überwacht und bei Bedarf einschreitet, um zu verhindern, dass außerirdische Gruppen von Zeitrei senden den Geschichtsablauf verändern, um die Entstehung der Föderation zu verhin dern und den Planeten Erde zu erobern oder zu zerstören. Die Crew der Enterprise hat diesmal die Aufgabe, den „Temporalen Kalten Krieg“ zu gewinnen, wobei alle beteiligen Zivilisationen ein Abkommen unterzeichnen, Zeitreisen zu unterbinden, die die Vergan genheit ihrer Welten verändern könnten, um eine festgelegte Geschichte des Univer sums zu bewahren und sich nicht in verschiedenen Zeitlinien im Multiversum zu verlie ren, die als Kriegsschauplätze dienen. In den ersten beiden Episoden der Staffel 4 der Serie mit dem Titel »Storm Front« endet der „Temporale Kalte Krieg“ auf der Erde der Vergangenheit. Aus dem 22. Jahr hundert wird die Crew der Enterprise diesmal wieder in die Zeit des Zweiten Weltkriegs geschleudert, wobei die Nazis auch diesmal den Krieg gewinnen, weil sie Hilfe von einer außerirdischen Rasse von Zeitreisenden erhalten haben. Diese Wesen namens Na'kühl sind in Nazi-Uniformen gekleidet und stellen eine Fraktion des „Temporalen Kalten Krieges“ dar. Sie sehen ein wenig aus wie Draco-Reptiloiden. Die Nazis haben mit Hilfe außerirdischer Technologie die Kontrolle über einen Teil der USA erlangt. Captain Ar cher will die Nazi-Alien-Allianz stoppen und die originale Zeitlinie wiederherstellen, um den „Temporalen Krieg“ zu beenden. Mit Hilfe der Nationalsozialisten bauen die Na'kuhl ein temporales Portal, um Verbindung zu ihrer Heimatwelt in der Zukunft herzustellen und den Nazis die Kontrolle über die USA und die Welt zu überlassen. Sie haben die Vergangenheit verändert, indem sie Lenin ermordet und somit die russische Oktoberrevolution und die Entstehung des Sowjetreiches verhindern, wodurch für Hit ler keine Gefahr mehr besteht, den Zweiten Weltkrieg zu verlieren. Die Nazis erobern danach Westeuropa und die Vereinigten Staaten. Die Enterprise zerstört schließlich das Zeitportal und die außerirdische Technologie, und die ursprüngliche Zeitlinie kann auch dieses Mal wiederhergestellt werden. Die Föderation gewinnt schließlich den „Tempora len Kalten Krieg“ gegen die Na'Kuhl und ihre Verbündeten. Woher nahm Gene Roddenberry die Inspirationen für all diese Zeitreise-Geschichten aus dem Star-Trek-Universum? Haben Corey Goode und Dr. Michael Salla tatsächlich damit Recht, dass viele dieser im TV gezeigten Vorgänge in Star Trek tatsächlich auf In formationen basieren, die in realen Zeitreise-Experimenten der Erde gesammelt worden sind? Wie schon gesagt, hat Roddenberry selbst erklärt, dass er auch Inspirationen von echten Außerirdischen in Form des „Rats der Neun“ erhalten hat, und hat mehrmals er klärt, dass viele der Inhalte von Star Trek von den Channeling-Botschaften der LabNeun-Gruppe stammen, die die Wesen des „Rats der Neun“ gechannelt haben. Rodden berry erhielt auf diese Weise mindestens seit dem Jahr 1974 Informationen für Star Trek. Aus den ganzen Channelings ist schließlich in den 1980er-Jahren ein Buch über den „Rat der Neun“ entstanden, das vom Channelmedium Phyllis V. Schlemmer verfasst worden ist und auch in einer deutschen Ausgabe vorliegt. Der Titel lautet »Only Planet of Choi460
ce«. Darin sind Interviews zwischen Roddenberry und den außerirdischen Intelligenzen vom „Rat der Neun“ enthalten. Dieser berichtete ihm vom Leben auf anderen Planeten, wobei diese Daten direkt in die Drehbücher von Star Trek eingeflossen sind! Im Buch sind Informationen aus 20 Jahren des Channelns enthalten, die vom „Rat der Neun“ bzw. den „Elohim“ oder „Äonen“ stammen - Namen mit denen sie sich selbst bezeich net haben. Diese Wesen haben Gene Roddenberry und der Gruppe von Medien Infor mationen über die wahre Geschichte des Planeten Erde, über Gott, Außerirdische, das Universum und die antiken irdischen Zivilisationen übermittelt, die durch weltweite Ka tastrophen ausgelöscht worden sind. Es ist außerdem eine Übersicht der Meinungen und Ansichten von außerirdischen Zivilisationen in Bezug auf den Planeten Erde enthalten. Diese Wesen glauben, dass wir uns der nächsten globalen Katastrophe nähern und bieten spirituelle Lösungen für diese Probleme und das kollektive Wachstum der Menschheit an, das durch die Einhaltung unseres freien Willens bewerkstelligt werden kann. Neben Roddenberry selbst beein flussten diese Informationen auch den amerikanischen Drehbuchautor John Povill, der später die Science-Fiction-Serie »Sliders« (1995-2000) realisiert hat, in der es um Portal reisen zu Parallel-Universen geht. Diese Welten des Multiversums werden ebenfalls von einer interdimensional reisenden feindlichen Rasse namens „Kromaggs“ angegriffen und erobert. Diese Wesen sehen übrigens den Na'kühl vom „Temporalen Kalten Krieg“ aus „Star Trek Enterprise“ verdächtig ähnlich. Die Aufgabe der Sliders ist es, die Kromaggs zu stoppen und die Erde vor ihrer Eroberung zu retten. Sind diese Zusammenhänge nur reiner Zufall, oder verbergen sich dahinter bestimmte geheime Wahrheiten? Jon Povill arbeitete außerdem an der Serie »Outer Limits« und am Kinofilm «Total Recall«, der von Bewusstseinskontrolle, der Besiedlung des Planeten Mars sowie den Rätseln einer antiken außerirdischen Zivilisation mit gigantischen Pyramiden auf dem roten Planeten handelt. Arnold Schwarzenegger spielt die Hauptrolle, und in diesem Film werden wie der einige Elemente des realen „Geheimen Weltraumprogramms“ vorgestellt. Der „Rat der Neun“ behauptet, zu den Erschaffern der Menschheit zu gehören, und kündigte an, bald in physischer Form zur Erde zurückzukehren. „Lab Neun“ bzw. „Lab9“ wollte Gene Roddenberry dazu gewinnen, einen Film über die baldige Rückkehr der Wesen vom „Rat der Neun“ zu drehen. Das alles hat zwischen dem Ende der originalen Serie „Raumschiff Enterprise“ und dem ersten „Star Trek“-Kinofilm aus dem Jahr 1979 stattgefunden, als Roddenberry Kontakt zu einer echten außerirdischen Föderation auf genommen hat! Selbst Jon Povill hat in Interviews ausgesagt, dass Roddenberry die Serie „Raumschiff Enterprise“ der 1960er-Jahre nicht selbst erfunden hat, sondern dass die Grundlagen dazu vom „Rat der Neun“ gechannelt worden sind! Ufologen der 1970erund 1980er-Jahre behaupteten, dass dies auch für spätere Star-Trek-Serien und Kinofil me galt, wobei Povill der Meinung ist, dass Roddenberry nicht mit dem Ergebnis der Se rie „Raumschiff Enterprise“ zufrieden war, weil er auf Wunsch der Produzenten zu viele Kompromisse eingehen und die von ihm geplanten Inhalte abändern musste. Die Nachfolgeserie „Star Trek: Die nächste Generation“ war anders. Roddenberry durfte endlich mehr mystische und esoterische Inhalte darin unterbringen, und viele Episoden drehen sich abermals um Zeitreisen. Das allmächtige Wesen „Q“, das bereits 461
im Pilotfilm dieser Serie erscheint und die Menschheit auf die Probe stellt, spielt auch in der letzten Episode der Serie mit dem Titel »Gestern, heute, morgen« eine Rolle. Cap tain Picard muss in dieser Folge ein Zeitphänomen meistern, welches die letzte Prüfung für die Menschheit darstellt. Die Wesen vom „Rat der Neun“ haben Gene Roddenberry erklärt, dass sie seit mindestens 25.000 Jahren auf der Erde als außerirdische Präsenz ak tiv sind. Ihre wahren Identitäten sind der modernen Welt jedoch nicht bekannt, wobei die Neun behaupten, dass sie zu den Anunnaki bzw. zu den ägyptischen Gottheiten zählten. Diese neun Gottheiten sollen später durch die Christianisierung der Welt zu heidnischen Wesen erklärt und aus dem Gedächtnis der Menschheitsgeschichte entfernt worden sein. Die Neun waren demnach reale Wesen und Götter der antiken ägyptischen Mythologie, die in der Stadt Heliopolis verehrt worden sind. Zu ihnen zählten die Göt ter Atum (Schöpfer aus dem Himmel) und seine Kinder Geb und Nut, Osiris, Isis und Seth sowie auch der Gott Horus. Hier folgt ein kurzer interessanter Auszug aus dem Buch über den „Rat der Neun“ und einem Gespräch zwischen dem Medium Tom von „Lab-9“, der diese Wesen an die sem Tag channelte, und Gene Roddenberry selbst: Tom: „ Wir haben den Wunsch, euch zu helfen. Wir möchten, dass ihr versteht, dass wir nicht in den Geist eindringen, dass wir den Willen nicht kontrollieren, dass wir nicht in die Freiheit eingreifen: Wir mischen uns nicht ein. Es wäre nicht unser Dienst, sondern das wäre eine Invasion der Seele. “ Gene: „Ich war sehr beeindruckt von der Kommunikation, den Ausdrücken und der Atmosphäre, die alle Menschen hier umgeben, aber ich habe einige Schwierigkeiten zu verstehen, warum ihr manchmal in den Köpfen der Menschen seid und eure Vertreter die Erde besucht haben, und ihr euch zu menschlichen Angelegenheiten bekennt. Ich finde es schwierig zu verstehen, wie ihr Schwierigkeiten habt, mit uns zu sprechen und unser grundlegendes umgangssprachliches Englisch zu verstehen? Könnt ihr mir dabei helfen?“ Tom: „Wir werden das erklären. Die Zivilisationen haben in der Tat die Erde besucht, aber versteht ihr, dass es nicht notwendig ist, Worte zu verwenden, wenn ihr Kommuni kation mit eurem Geist habt? Es ist schwierig, von wo aus wir euch in euren Worten Er klärungen abgeben müssen. Wir haben Konzepte, die nicht in eurer Sprache erklärt wer den können, denn wir haben nicht die richtigen Worte, sie zu erklären. Wenn ihr unseren Geist lesen könntet, wenn ihr mit eurem Geist im Wesen der reinen Telepathie kommu nizieren könntet, dann könnten wir euch wirklich vermitteln, was wir euch zu vermit teln versuchen. “ Gene: „Vielen Dank. Ihr habt erwähnt, dass es irgendwann eine großangelegte Landung der (außerirdischen) Zivilisationen geben könnte. Ich denke, die nächsten Fragen betref fen, wer und wo, wie und warum. Die erste Frage, die sich die meisten Menschen stellen würden, lautet, welche Transportart würde bei einer solchen Landung verwendet wer den: Beziehen wir uns hier auf physische Fahrzeuge?“ Tom: „Ja. Sie bestünden in der Natur eines physischen Fahrzeugs. Wenn ihr den Wunsch habt, sie zu berühren, wie ihr es mit einem Auto tut, würdet ihr in der Lage sein, sie zu berühren. “ 462
Gene: „Könnt ihr mir etwas über die relative Größe und Form usw. sagen? Werden sie eine große Anzahl von Menschen transportieren?“ Tom: „Es gäbe Fahrzeuge unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Bauweise. Es würde einige mit dem Aussehen einer Glasscheibe geben, aber es ist in Wahrheit keine Scheibe, sie würden nur dieses Aussehen haben. Es wird auch solche geben, die in eurer Atmosphäre bleiben werden, die sehr groß sind, die dann unsere kleineren Schiffe schi cken werden. Ihr habt auf euren Ozeanen Frager, die Schiffe aussenden, die fliegen, ist das nicht so?“ Gene: „Das ist korrekt. “ Tom: „Es wäre ähnlich, aber wir sind nicht in euren Ozeanen, sondern in euren Him meln. “ Gene: „Ihr sagt also, dass kleinere Schiffe aus diesem Trägerschiffe hervor und zur Erde herniederkommen werden?“ Tom: „Ja. Es wird solche geben, die das Aussehen von etwas haben, das ihr Untertassen nennt. Dann wird es noch solche geben, die spitz wie ein V sind. “ Gene: „Können diese Fahrzeuge durch die Dimensionen passieren, damit sie hier auf der Erde ankommen?“ Tom: „Die Intelligenzen, die in diesen Zivilisationen existieren, haben die Fähigkeit, in eure Dimension zu kommen - sie haben die Technologie dazu. “ Gene: „Landungen würden zweifellos von Menschen und Regierungen auf verschiedene Weise beurteilt werden, was fast die Bestimmtheit beinhaltet, dass einige ihrer Landun gen als Bedrohung betrachten würden. Habt ihr eine Möglichkeit, euch vor Angriffen zu schützen?“ Tom: „ Wir wollen, dass ihr wisst, dass wir hier über Zivilisationen sprechen, aber nicht über uns vom Rat der Neun. Wir müssen uns nicht auf der physischen Ebene manifestie ren. “ Somit handelt es sich beim „Rat der Neun“ um feinstoffliche Wesen, die sich auf Wunsch in unserer physischen Realität manifestieren können, es aber nicht müssen, weil sie auch rein geistig mit uns kommunizieren können, so wie das Wesen „Q“ in der Serie, das ebenfalls einem Kollektiv von überirdischen Wesen angehört. Viele Ufologen haben außerdem darauf hingewiesen, dass das neue Logo der amerikanischen „US-SpaceForce“ wie der Buchstabe A des Logos der Föderation aus Star Trek aussieht. Doch die ses Logo wird bereits seit dem Jahr 1961 von der US-Air-Force benutzt und später im Jahr 1966 in die Serie „Raumschiff Enterprise“ übernommen. Somit hat der Whistleblo wer Corey Goode recht, wenn er sagt, dass Roddenberry und Star Trek durch Zeitreisen und interdimensionale Aliens einer kosmischen Föderation beeinflusst wurden, um die Menschen der Erde auf die Rückkehr der antiken Himmelsgötter vorzubereiten. Die In formation vom „Rat der Neun“ inspirierten aber, wie gesagt, auch andere Serien wie „Outer Limits“ oder „Sliders“, bei denen wieder interdimensionale Aliens eine Haupt rolle spielen. Dr. Michael Salla konnte außerdem erfahren, dass es auch Kontakte zwischen den Channel-Medien vom „Rat der Neun“ und Mitgliedern aus dem amerikanischen Militär 463
gab, die am „Geheimen Weltraumprogramm“ gearbeitet haben. Somit könnte Rodden berry oder seine Drehbuchautoren auch von dieser Seite authentische Informationen in ihre Serie verarbeitet haben, denn verschiedene US-Air-Force- und US-Navy-Admiräle haben Roddenberry laut Salla mit diesen Inhalten vertraut gemacht. Diese Militärs waren außerdem dafür verantwortlich, dass dem Filmproduzenten Glenn A. Larson (19372014), der ebenfalls ein großes Interesse am UFO-Phänomen bekundete, Informationen aus dem „Geheimen Weltraumprogramm“ übergeben worden sind, damit er sie in der Science-Fiction-Serie „Kampfstern Galactica“ realisieren konnte, bei der in den 1970erJahren bereits vor der drohenden Gefahr von „Künstlichen Intelligenzen“ und Robotern wie später bei den Borg in Star Trek gewarnt wird. Deshalb ist anzunehmen, dass die Amerikaner schon während des Zweiten Weltkriegs davon wussten, dass die deutschen Nationalsozialisten mit Aliens zusammengearbeitet haben und mit ihrer Hilfe tatsäch lich Zeitreise-Technologien entwickeln konnten, die eine Art von „Temporalem Kon flikt“ erzeugt haben, der heute tatsächlich auf unserem Planeten stattfindet. Dabei spie len auch interdimensionale und zeitreisende Außerirdische eine Rolle, die bereits seit vielen tausend Jahren hier auf der Erde aktiv sind und die Entwicklung der Menschheit beeinflusst haben - wobei laut vielen vorliegenden Enthüllungen jetzt die Zeit der Rück kehr der antiken außerirdischen Götter angebrochen sein soll. An dieser Stelle baue ich noch einige aktuelle Meldungen von Dr. Michael Salla ein. Er hat im Januar 2021 eine erweitere und aktualisierte Version seines Buches »Kennedy's Last Stand: Eisenhower, UFOs, MJ-12 & JFK's Assassination« als Audiobuch veröffent licht und auf diese Weise seinem Buch aus dem Jahr 2013 einige zusätzliche Informatio nen beigefügt. Dr. Salla schreibt in diesem Werk vor allem über die unbekannten Um stände, die mit der Ermordung des US-Präsidenten John F. Kennedy Zusammenhängen. Laut seinen Informationen hatte dieses Attentat nicht nur politische Motive, sondern hängt auch mit dem Wissen von Kennedy über bestimmte UFO-Geheimnisse und der Herkunft dieser Flugobjekte zusammen. Dieses Interesse von John F. Kennedy für fliegende Untertassen begann schon in der Zeit seines Militärdienstes für das amerikanische „Office of Naval Intelligence“ im Jahr 1942, als seine Aufgabe als Angehöriger des Marinegeheimdienstes darin bestand, im Juli 1945 als Gast von James Forrestal im Auftrag der US-Navy ins besetzte Deutschland zu reisen. Im September 1947 wurde Forrestal ein Gründungsmitglied der geheimen Orga nisation „MJ-12“, das dafür verantwortlich war, das Problem der fliegenden Untertassen und Flugscheibenentwicklungen des Deutschen Reiches zu untersuchen. Im September 1947 wurde er außerdem zum ersten Verteidigungsminister der USA ernannt. Und weil Kennedy ein enger Vertrauter von Forrestal war, erfuhr er von geborgenen UFOs, von denen einige außerirdischen Ursprungs waren, während andere dieser Schiffe einen deutschen Ursprung hatten. Die Amerikaner waren in diesem Jahr dahintergekommen, wie nah das Deutsche Reich vor Kriegsende daran war, seine Flugscheiben noch im Krieg einzusetzen. Mit der „Operation Highjump“, einem ganzen militärischen Flotten verband, der Ende 1946 mit Admiral Richard Byrd zur Antarktis beordert wurde, und nach wenigen Wochen Anfang 1947 mit schweren Verlusten in die USA zurückkehrte, stand für die Amerikaner fest, dass die Alliierten das Deutsche Reich nicht endgültig be464
siegt hatten, sondern dass sich eine deutsche Absetzbewegung zusammen mit ihrer neu esten und geheimsten Technologie unter dem Eis der Antarktis verschanzt hat. Von dort aus stiegen ihre gefährlichen neuen Flugscheiben auf, die zu unvorstellbaren Flug leistungen fähig und zusammen mit ihrer neuen Bewaffnung zu einer der größten Be drohungen für die Nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten geworden sind. Das hat sich dann im Jahr 1952 bestätigt, als ganze Flotten von deutschen Reichsflugscheiben über das US-Kapitol in Washington D.C. hinweggeflogen sind, ohne dass sie von ameri kanischen Abfangjägern der Air Force abgeschossen werden konnten. Weil James Forrestal durch Admiral Byrd über diese Vorgänge im Bilde war, auch die anderen Geheimnisse von „MJ-12“ kannte, die mit dem Roswell-Absturz und dem Pro jekt „Paperclip“ Zusammenhängen und außerdem mit einem Teil dieser brisanten Infor mationen an die Öffentlichkeit gehen wollte, erlitt er im Mai 1949 einen „Selbstmord“. Dadurch wurde auch John F. Kennedy von seiner wichtigsten Informationsquelle abge schnitten. Erst als dieser im November 1960 zum US-Präsidenten gewählt wurde, er langte er wieder beschränkten Zugang zu gewissen UFO-Informationen. Dr. Michael Salla schreibt, dass Kennedy von seinem Vorgänger Eisenhower gewarnt wurde, wie mächtig „MJ-12“ inzwischen geworden war, und er erklärte ihm, wie Kennedy als nächs ter Präsident Zugang zu diesen Informationen erhalten kann. Kennedy versuchte bald al les über die Operationen von „MJ-12“ herauszufinden und erfuhr von den streng gehei men Projekten zur Rückentwicklung deutscher und außerirdischer Technologie in abge schirmten Entwicklungsanlagen und Militärbasen, die von der CIA kontrolliert wurden. Einer dieser Orte war bereits damals die „Area 51“ in Nevada. Weil die CIA dahinter kam, was John F. Kennedy plante, versuchte ihr damaliger Leiter Allen Dulles alles in seiner Macht Stehende zu unternehmen, dass Kennedy nicht zu viel erfahren konnte, und blockierte seine Versuche, sich Zugang zu Geheiminformationen zu beschaffen. Im Jahr 1963 vereinbarte Kennedy als US-Präsident mit der UdSSR ein gemeinsames Welt raumprogramm mit Mondmissionen zu planen, was die CIA und „MJ-12“ somit zwang, ihre UFO-Informationen mit anderen Abteilungen der amerikanischen Regierung zu teilen. Dadurch wurde John F. Kennedy zu einer großen Bedrohung, und die Quellen von Dr. Michael Salla besagen, dass seine Ermordung nicht nur von politischen Kreisen und ausländischen Geheimdiensten, sondern auch von „Majestic-12“ und einer CIA-Abtei lung geplant worden ist. Das amerikanische Nationalarchiv hat dazu in den Jahren 2017 und 2018 einige historische Geheimdokumente freigegeben, die belegen, dass zwei Kommunikationsexperten der US-Army versucht haben, den Präsidenten vor dieser in ternationalen Verschwörung gegen ihn zu warnen, doch sie wurden von ihren Vorge setzten zum Schweigen gebracht. Weiter weisen die freigegebenen Dokumente darauf hin, dass sein Wahlsieg um die Präsidentschaft im Jahr 1960 vermutlich mit der Unter stützung des „Vierten Reichs“ in der Antarktis und in den USA zu tun hatte. Diese Ver bindung war für seine politischen Gegner ein weiterer Grund, ihn aus dem Weg zu räu men, denn er war zu einem wichtigen Verbündeten und Freund des deutschen Volkes geworden. Kennedy warnte ebenso vor den Gefahren, die von Geheimgesellschaften, dem „Council on Foreign Relations“ oder der „Bilderberger Gruppe“ ausgehen. Joseph 465
P. Kennedy, sein Vater, war ein bekennender Nazi-Sympathisant und angeblich ein An tisemit gewesen, bis er im Dezember 1961 einen Schlaganfall erlitt. Weil sich in der CIA damals durch die Bemühungen von Allen Dulles und der Operation Gehlen bereits viele ehemalige deutsche Geheimdienstoffiziere und durch die Operation „Paperclip“ unzäh lige weitere ehemalige Wissenschaftler und Funktionäre des Deutschen Reiches in den USA wieder in wichtigen Positionen befanden, machte John F. Kennedy sich dort einige Feinde, weil er plante, den Geheimdienst CIA aufzulösen. Martin Bormann war nach Kriegsende entkommen und hatte bereits zuvor mit dem Vermögen des Deutschen Rei ches und wichtiger internationaler Unternehmer im Ausland dafür gesorgt, dass ein „Viertes Reich“ entstehen konnte, wobei auch viele wichtige amerikanische Konzerne ein Teil dieses Bormann-Imperiums geworden sind und von deutschen Agenten infilt riert und übernommen wurden. Dazu zählten vor allem auch Unternehmen in der ame rikanischen Rüstungsindustrie, die zum „Militärisch industriellen Komplex“ zählen, der wiederum für „MJ-12“ an der Rückentwicklung außerirdischer Technologien arbeitete. Außerdem lehnte Präsident Kennedy sich auch gegen die Pläne Israels zur atomaren Aufrüstung und gegen die „Federal Reserve Bank“ und die Banker der Wall Street auf, wollte ihr Monopol stürzen und das amerikanische Finanzsystem reformieren. Somit gibt es mittlerweile genug Dokumente, die eine Verbindung zwischen dem Attentat auf Kennedy mit der CIA und bestimmten Personen des Vierten Reiches sowie auch gefähr lichen Zionisten belegen. Somit hatte der Präsident zahlreiche amerikanische Regie rungsagenten, Leute bei der NASA, bei MJ-12, in Israel, bei den Zentralbanken und bei internationalen Konzernen gegen sich aufgebracht, deren Führungsschicht außerdem Mitglieder bei mächtigen Geheimgesellschaften gewesen sind, die ebenfalls ein Wort da bei mitzureden hatten und gegen seine Politik eingestellt waren. Der innerste Kern des US-Establishments und der globalen Elite war damals bereits mit Unterstützern des Na tionalsozialismus angefüllt und arbeitete weiterhin an den Plänen für die „Neue Welt ordnung“, die einen globalen Sozialismus darstellt und vor allem an Profit, Macht und Kontrolle interessiert ist. Diese elitären Globalisten und Banker waren im Vorfeld an der Erschaffung des Kommunismus sowie des Nationalsozialismus beteiligt gewesen und hatten sich nunmehr laut den Informationen von Dr. Salla in Nordamerika so etwas wie ein Viertes Reich erschaffen. Dr. Michael Salla ist davon überzeugt, dass das Kennedy-Attentat ein Coup der Or ganisation „MJ-12“ mit der CIA und mit Unterstützung des „Militärisch industriellen Komplexes“ war, vor dessen Gefährlichkeit Präsident Eisenhower in seiner Abschieds rede gewarnt hatte, bevor Kennedy das Amt übernommen hat und sich nur knapp gegen Richard Nixon durchsetzen konnte. „MJ-12“ entwickelte sich danach bis zum Jahr 1969 zu einer internationalen Schattenregierung, welche die Republik der Vereinigten Staaten unterwandert hat und dann zum Teil des „Tiefen Staates“ wurde, wobei die Ermordung Kennedys diese Transformation erst ermöglichte. Und dann geschah es: Patriotische Kräfte im Militär, in den Geheimdiensten und innerhalb der Regierung waren sich dieser Vorgänge bewusst und haben nach der Ermordung John F. Kennedys einen geheimen Plan entwickelt, die Tyrannei des „Tiefen Staates“ zu beenden. Dieser Plan erstreckt sich über Jahrzehnte hinweg und hatte durch den Wahlsieg von Donald Trump mächtig an 466
Fahrt aufgenommen. Bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2021 haben sich viele überraschende Dinge ereignet und der „Tiefe Staat“ konnte durch die Freigabe von sen sitiven Informationen inzwischen zum Teil enttarnt werden. David Wilcock hat durch blicken lassen, dass im Kampf gegen den „globalen Tiefen Staat“ einige Schlüsselfiguren ausgeschaltet worden sind. So wurde am 15. Januar 2021 zum Beispiel bekanntgegeben, dass Baron Benjamin de Rothschild im Alter von nur 57 Jahren in seinem Heim in der Schweiz unerwartet einer Herzattacke zum Opfer gefallen ist. David Wilcock konnte von der patriotischen „Allianz“ erfahren, dass Baron Benjamin de Rothschild offenbar in der globalen Hierarchie die Position des sogenannten „Pindar“ eingenommen hat. Der Pindar steht an der Spitze der irdischen Machtelite und war einer der geheimen okkulten Beherrscher der ganzen Menschheit, der angeblich die Befehle von außerirdi schen Oberherren ausgeführt hat, welche die Menschheit dieses Planeten unterwerfen wollen. Im Januar 2021 sei demnach noch vor der Ende der Amtszeit von Donald Trump eine groß angelegte, verdeckte militärische Operation gestartet worden, um den „globalen Deep State“ zu zerschlagen, und die Beseitigung von Pindar soll dabei eine wichtige Rolle gespielt haben. Es soll außerdem eine Welle von Verhaftungen von Per sonen begonnen haben, die am Coup gegen die USA und gegen den Wahlsieg von Präsi dent Trump verantwortlich waren. Dr. Michael Salla und David Wilcock weisen in die sem Zusammenhang auf die Aussagen des ehemaligen US-Air-Force-Angehörigen Dr. Bill Deagle hin, der im Jahr 1992 ein rätselhaftes Zusammentreffen mit Baron Guy de Rothschild hatte, über das er in einem Interview mit »Project Camelot« gesprochen hat. Er sagte aus, dass Rothschild sich selbst als „Geschäftsführer der Erd-Gesellschaft“ und als Vorsitzender des „13. Stuhls des Rats der Druiden“ vorstellte. Baron Rothschild for derte Bill Deagle auf, sein Nachfolger zu werden, weil die Elite über seine Blutlinie und seine Genetik Bescheid wusste, und ihn als perfekten Ersatzmann ausgewählt hatte. Dr. Deagle lehnte das Angebot jedoch entschieden ab und wollte weder der Pindar noch der Geschäftsführer der Erd-Gesellschaft werden. David Wilcock weist darauf hin, dass diese Aussagen nahelegen, dass die Rothschilds die Erde im Auftrag einer höher ge stellten Macht verwalten. Eine Antwort, um wen es sich hier handeln könnte, lieferte vor Jahren David Icke, der als einer der ersten Enthüllungsautoren Informationen über den Pindar herausfinden konnte, nachdem er sich mit einem Illuminati-Aussteiger unterhal ten hatte. Diese Frau nannte sich selbst Arizona Wilder und war eine Priesterin in einem hochstehenden satanischen Kult. Arizona Wilder hat ausgesagt, dass Pindar so viel wie „Penis des Drachens“ bedeutet und der Inhaber dieser Position von einem ReptilienWesen besessen ist und die Fähigkeit besitzt, seine Gestalt zu verändern und außerdem Augen mit starken hypnotischen Kräften hat. In den satanischen Ritualen, die ursprüng lich von außerirdischen oder ätherischen Dämonen und Reptilienwesen stammen, wird den menschlichen Opfern im Moment ihres Todes das Gesicht des Pindars gezeigt, der dann die Fähigkeit besitzen soll, die Seelen-Energie eines Sterbenden zu stehlen, und zwar durch den magnetischen Prozess seines bösen Blickes. Zu diesem Zweck muss der Pindar regelmäßig an den wichtigsten satanischen Zeremonien in Europa und den USA teilnehmen. Diese Energien der Rituale, und generell alle durch Angst und Terror er zeugten negativen Energien der gesamten Menschheit, werden von den Reptilienwesen 467
laut verschiedenen Insidern als Nahrung benötigt. Die satanische Machtelite der Welt befolgt diese Befehle im Auftrag ihrer Oberherren, bei denen es sich diesen Informatio nen zufolge um außerirdische Reptiloiden wie die Dracos und ätherische Dämonen han delt, die direkt mit den hochrangigen Mitgliedern der Rothschild-Familie in Kontakt stehen. Sie stellen die Stellvertreter eines galaktischen Reptilien-Reichs dar, das sich über unzählige Planeten erstreckt, und auch diese Behauptung wurde von verschiedenen In sidern und Whistleblowern bestätigt. Das bedeutet, ein Kampf gegen den „Deep State“ kann die Kontrollmatrix dieses Reptilien-Reiches auf Erden möglicherweise zerstören und uns die lang ersehnte Freiheit bringen.
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Kapitel 6 - Neue Informationen über Langschädel und die Abenteuer des Deutschen Ahnenerbes in Tibet In diesem kurzen Unterkapitel möchte ich noch einige neue Informationen über die ge heimnisvolle Spezies der Langschädel-Menschen vorstellen, denn einige Forscher haben sich die Mühe gemacht, intensive Nachforschungen in der wissenschaftlichen Literatur anzustellen, um alle verfügbaren Informationen dazu zu erlangen. Dr. Igor Gontcharov hat vor einigen Jahren ein paar wissenschaftliche Artikel dazu publiziert, die man zum Beispiel auf der Webseite »Researchgate.net« finden kann. Ich werde diese Artikel im Quellenverzeichnis anführen. Gontcharov bezieht sich in erster Linie auf die Nachfor schungen des unabhängigen Forscher und Künstlers Mark Laplume, der nicht nur viele originale Langschädel-Knochen in den Museen der Welt ausfindig gemacht, sondern auch zahlreiche Rekonstruktions-Zeichnungen vom Aussehen dieser antiken Langschä del-Menschen angefertigt hat. Mark Laplume weist darauf hin, dass wir es hier tatsäch lich mit einer den meisten Historikern unbekannten separaten Spezies zu tun haben, weil diese Schädelform nicht durch künstliche Deformierung entstanden ist, sondern von Geburt angeboren war. Als Beweis dafür gibt es verschiedene, gut erhaltene Skelette von Langschädel-Kindern und sogar ungeborene Föten im Mutterleib, bei denen diese charakteristische Schädelform bereits ausgeprägt ist. Dr. Gontcharov weist darauf hin, dass diese Beweise gegen eine künstliche Deformierung von der Mainstream-Forschung unterdrückt werden, weil ständig von Biologen behauptet wird, alle Langschädel wäh rend durch künstliche Deformierung entstanden, was natürlich nicht stimmt. Es exis tiert vielmehr ein großes Geheimnis, das die verborgene Geschichte dieser antiken Rasse betrifft. Laplume selbst ist durch die Arbeit von Brien Foerster auf die sonderbaren Langschädel aufmerksam geworden. Er hat schnell erkannt, dass es in der wissenschaftli chen Literatur keine Rekonstruktionen vom Aussehen dieser Spezies und fast keine In formationen über die Geschichte dieser verlorenen Rasse gibt. Nur sehr wenige For scher beschäftigen sich aktuell mit diesem Thema, und es existieren immer noch viele ungelöste Fragen, wobei man bei den Nachforschungen laut Dr. Gontcharov und Mark Laplume quasi gegen eine unsichtbare Mauer des Schweigens in der Fachwelt stößt. Laplume hat im Jahr 2011 damit begonnen, diese Geschichte zu erforschen und nur we nige Leute wussten davon, dass relativ viele solche mysteriösen Schädel existieren, die man im Laufe der letzten Jahrhunderte überall auf der Welt ausgegraben hat. Durch eine penible Suche im Internet konnte Laplume tatsächlich Tausende solcher Langschädel identifizieren. Diese befinden sich vor allem in Rumänien, Bulgarien, in der Ukraine, in Chile und in Peru, die für die Öffentlichkeit meist nicht zugänglich sind. Viele andere Schädel sind aus diesem Grund noch gänzlich unbekannt, weil man sie noch niemals fo tografiert hat. Experten, die jene verbreiteten Geschichten über künstliche Deformation nicht glau ben und selbst einige dieser Langschädel untersucht haben, kommen schnell dahinter, dass sie ungewöhnliche Merkmale besitzen, die man nicht bei normalen menschlichen Schädeln vorfindet. Zu diesen abweichenden Forschern zählen nicht nur Brien Foerster 469
oder Graham Hancock, sondern auch Lloyd Pye mit seinem Starchild-Schädel oder Mi chael Cremo, der für sein kontroverses Buch »Verbotene Archäologie« bekannt gewor den ist. Diese alternativen Forscher werden für ihre Arbeit scharf kritisiert, obwohl laut Dr. Gontcharov in der Realität mindestens 99 Prozent aller Akademiker, die von künst licher Deformation durch das Abbinden des Schädel sprechen, noch niemals einen ech ten Langschädel in Händen gehalten haben. Fakt ist, dass viele dieser Langschädel grö ßere Augenhöhlen und ein bis zu 25 Prozent größeres Schädelvolumen besitzen als bei den Schädeln moderner Menschen, auch die Ohren liegen höher als normal und die Schädelnähte sind anders angeordnet. Es gibt auch eigene Löcher am Hinterkopf und ei ne extra dicke Platte an der erhöhten Stirn. Babys von Langschädeln haben bereits Zähne wie ein normales dreijähriges Kind und diese haben sich daher viel früher oder bereits im Mutterleib entwickelt. Es gibt weiter fast keine Unterschiede zwischen den Langschä deln von Amerika oder Europa, was zeigt, dass diese Populationen eng miteinander ver wandt waren. Doch erst durch weitere Forschungsarbeiten wird man irgendwann die historische Bedeutung dieser Spezies aufklären können, weil Langschädel-Menschen immer einen sehr hohen Status in den jeweiligen Kulturen eingenommen hatten. Viele Informationen von Dr. Igor Gontcharov wurden auf der heute nicht mehr existenten Webseite »Ancient Science Artifacts« veröffentlicht, die nur noch in archivierter Form verfügbar ist. Gontcharov hat ermittelt, dass viele der besten wissenschaftlichen Erfor schungen dieser rätselhaften Mumien und Skelette bereits im 19. Jahrhundert stattge funden haben und dieses Thema später völlig unterdrückt worden ist. Einen ersten Hinweis findet man im Werk »Types of Mankind« aus dem Jahr 1854, das man heute noch auf »Archive.org« lesen kann. Es wurde von Josiah Clark Nott (1804-1873) und George R. Gliddon (1809-1857) verfasst und nimmt bereits Bezug auf ein noch älteres Werk aus dem Jahr 1851, das den Titel »Peruvian Antiquities“« trägt und von Mariano Eduardo De Rivero (1798-1857) und dem in Wiener Neustadt gebore nen Schweizer Naturforscher Johann Jakob von Tschudi (1818-1889) stammt. Alle vier Forscher haben viele antike Skelette in Peru studiert und stimmten bereits vor 250 Jah ren darin überein, dass die Langschädel-Stämme aus separaten südamerikanischen Fami lien bestanden haben, die ehemals eine separate Rasse darstellen und deren Schädelform natürlich angeboren war! Bestimmte peruanische Stämme besaßen dieses Merkmal somit natürlich und erst später ist der Brauch entstanden, dieses Aussehen zu kopieren, weil man den echten Langschädeln außergewöhnliche mentale und psychische Kräfte nach sagte. In England wurden zu dieser Zeit die Mumien von zwei Langschädel-Kleinkindern von der wissenschaftlichen Gemeinschaft studiert. Bei diesen Kindern war die unge wöhnliche Schädelform schon angeboren, während verschiedene südamerikanische Stämme bis in die Neuzeit hinein mit der brutalen Praktik der künstlichen Deformation bei Kindern fortfuhren, bis die katholische Kirche ab dem 16. Jahrhundert durch eine päpstliche Bulle ein Verbot dagegen erlassen hat. Die beiden in England untersuchten echten Langschädel-Mumien aus Peru wurden unter anderem von Dr. Francis Bellamy im Museum von Devon im Auftrag der „Natur-
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historischen Gesellschaft“ studiert. Er veröffentlichte schließlich im Oktober 1842 den Artikel »A brief Account of two Peruvian Mummies« im »Magazine of Natural History«. Dr. Bellamy stellte fest, dass beide Kleinkinder, die kaum ein Jahr alt waren, als sie verstorben sind, zum Stamm der Aymara gehörten und in diesem Alter bereits natürlich ausgeprägte Langschäden besaßen, was nicht durch Abbinden hervorgerufen werden konnte. Rivero und Tschudi fuhren fort zu erklären, dass sie das gleiche Phänomen bei verschiedenen Mumien von älteren Kindern festgestellt haben, und auch diese Schädel zeigten keine Spuren von Abbinden oder Druckstellen von mechanischer Deformation. Der überzeugendste Beweis für diese Gelehrten waren aber Langschädel-Mumien von ungeborenen Föten im Mutterleib von schwangeren Frauenmumien. Ein solcher sieben Monate alter völlig umschlossener Fötus im Mutterleib wurde in einer Höhle bei Huichay Provinz in Peru gefunden und beweist eindeutig, dass diese verlängerte Schädel form mit größerem Schädelvolumen natürlich angeboren war. Mutter und Kind gehör ten zum Stamm der Huanca aus Zentralperu. Eine zweite solche Mumie eines Langschä del-Kleinkinds befindet sich im Museum von Lima und wurde von Rivero untersucht. Das bedeutet, dass britische Gelehrte die Beweise für die Existenz einer unbekannten menschlichen Spezies bereits im Jahr 1841 erhalten haben! Dennoch behaupten die meisten Wissenschaftler heute, dass alle Langschädel durch künstliche Deformation ent standen sind. Rivero und Tschudi haben somit festgestellt, dass die Hypothesen einer künstlichen Deformation aller Langschädel auf einer ungenügend basierten Theorie be ruht und nicht der Wahrheit entspricht. Und wirklich: Dr. Bellamy als Chirurg hat seine Analyse der beiden Kindermumien im August 1841 der „British Association“ vorgestellt. Seine Arbeit darüber wurde im Oktober 1842 im »Magazine of Natural History« ab gedruckt und konterte schon damals das ak zeptierte naturhistorische Geschichtsbild der menschlichen Evolution, wobei seine Arbeit mit soliden Beweisen für die Existenz dieser antiken Rasse versehen war. Wie in vielen solcher Fälle wurde diese Arbeit schnell un terdrückt und vergessen, weil Skeptiker be hauptet haben, dass ein Artefakt, das bei ei ner der Mumien gefunden worden ist, zum Abbinden des Schädels verwendet worden sein soll. Dr. Bellamy konterte, dass diese Mumien im Jahr 1838 nach England ver schifft wurden. Beide waren nicht älter als ein Jahr und in diesem Zeitraum ist es un möglich, durch Abbinden ein solches Resul tat zu erhalten. Außerdem weisen die Lang Abb. 60: Eine Langschädel-Kinder-Mumie aus Peru. schädel strukturelle Unterschiede zu norma len Schädeln auf, zeigen keine Spuren vom
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Abbinden und sind viel größer als normal. Andere Experten wie Dr. Robert J. Graves haben erklärt, dass auch bei ausgewachsenen Langschädeln keine solchen Spuren er kennbar sind und dass sie nicht durch künstlichen Druck durch mechanische Instrumen te entstanden sind. Dr. Graves veröffentlichte seine Arbeit mit dem Titel »Remarkable Skulls Found in Peru« im »Dublin Journal of Medical and Chemical Siences« bereits im Jahr 1835! Dr. Bellamy war sich sicher, dass diese Langschädel-Menschen vor langer Zeit das Gebiet des Titicacasees besiedelt hatten, bevor es zu einer späteren Besiedlung durch asiatische Völker gekommen war. Warum die Langschädel-Spezies in Peru und Bolivien schließlich ganz verschwunden ist, bleibt rätselhaft und ist vielleicht durch eine Vermischung mit anderen Völkern und ihren Herrschern erklärbar. Dr. Graves hat bolivianische Langschädel in Paris unter sucht, die ihm Jahr 1827 ausgegraben worden sind. Er hat erklärt, dass diese Schädel zu einer ausgestorbenen Menschenrasse gehören, die dem Stamm der Huaca angehörten und in der alpinen Region des Titicacasees gelebt haben. Diese Kultur Perus florierte auf eine Art und Weise, wie man sie nirgendwo sonst bei den Stämmen der Neuen Welt in den Amerikas angetroffen hat, besonders in Anbetracht der großartigen MegalithBaukunst. Die massiven Steinblöcke sind äußerst sorgfältig zusammengefügt und ent sprechen laut Dr. Graves den Zyklopen-Bauwerken des antiken Griechenlands und Ita liens. Wegen der großen Trockenheit in den Anden sind diese peruanischen Langschä del-Skelette in ihren Gräbern ausgezeichnet konserviert worden. Gleichgültig, ob das jüngste Kind oder der älteste Mann betrachtet wird, alle diese Skelette hatten proportio nal die gleichen vergrößerten Schädel, unterscheiden sich somit völlig von den späteren asiatischen Siedlern in dieser Region, deren letzte Kolonie vermutlich erst im 12. Jahr hundert dorthin ausgewandert war. Von diesen Siedlern stammte dann auch die Kultur der Inka ab, die nach einigen Generationen von den Spaniern zerstört worden ist. Dr. Graves erklärte deshalb, dass in dieser Region zuvor eine Rasse von Langschädeln exis tiert hat, die sich von allen Stämmen unterschieden, die heute existieren. Ob die Lang schädel dann besiegt und ausgerottet wurden, oder sich langsam mit den Neuankömm lingen vermischt haben, muss erst genauer untersucht werden. Es sieht derzeit so aus, dass nicht die Inka, sondern die frühere Langschädel-Kultur für die Errichtung der anti ken Megalith-Strukturen Südamerikas verantwortlich gewesen ist. Dr. Igor Gontcharov schreibt weiter, dass das wissenschaftliche Establishment trotz dieser Beweise im späten 19. Jahrhundert dazu übergegangen ist, alle Langschädel durch Abbinden des Schädel und künstlicher mechanischer Deformation zu erklären, damit man behaupten konnte, es handelte sich bei all diesen Fällen um normale moderne Men schen vom Typ „Homo sapiens“. Eine große Sammlung von Langschädeln befindet sich heute im Museum der Archäologie und Anthropologie der Universität von Pennsylva nia. Erst in den 1990er-Jahren begannen alternative Forscher wie Robert Connolly oder Brien Foerster wieder damit, diese Langschädel zu studieren und die Hypothese der künstlichen Deformation ernsthaft zu hinterfragen. Sie holten sie aus den Museen, zeig ten der Öffentlichkeit diese Schädel und wiesen auf die anatomischen Unterschiede zu normalen Menschen hin, was tiefgründige Fragen nach der Herkunft der LangschädelSpezies und des modernen Menschen aufwirft. Außerdem kann man immer noch keine 472
befriedigenden Antworten auf die Konstruktionsweise der zahlreichen Megalith-Struk turen Südamerikas und speziell jenen vom Titicacasee abliefern, weil unbekannt bleibt, wie man diese tonnenschweren Blöcke im Hochland der Anden über hunderte von Ki lometern Entfernung und ohne Lastentiere transportieren und exakt positionieren konnte. Ein weiterer Naturforscher des 19. Jahrhunderts war Samuel George Morton (1799-1851). Er verfasste im Jahr 1839 das Werk »Crania Americana« und stellte eben falls fest, dass echte Langschädel sich von solchen unterscheiden, die durch künstliche Deformation entstanden sind. Seiner Meinung nach handelte es sich bei den authenti schen Langschädel-Stämmen um eine separate Rasse von antiken Peruanern. Diese Gruppe, die vor allem im heutigen Bolivien heimisch war, besaß natürlich angeborene verlängerte Schädel. Die stufenweise Verkleinerung des Schädelvolumens über verschie dene Generationen beweist sogar, dass die fernen Vorfahren der echten LangschädelMenschen noch größere Schädel besaßen, so wie zum Beispiel die Paracas-Langschädel, die erst im Jahr 1928 an der Küste von Peru entdeckt worden sind. Derzeit sind aufwen dige DNS-Analysen dieser Schädel aus Südamerika und Europa im Gange, und alles weist darauf hin, dass diese Spezies ihren Ursprung in Europa im Gebiet des heutigen Schwarzen Meers hatte, und lange vor Kolumbus die Neue Welt erreichte. Diese DNSAnalysen werden von unabhängigen Forschern mit begrenzten finanziellen Mitteln durchgeführt, weil sich Akademiker weigern, die Langschädel als eine eigene Spezies zu betrachten und ihre Geschichte zu erforschen. Es gab immer wieder Probleme mit Labo ren, Museen und Regierungen, um die nötige Erlaubnis zu erhalten, diese Forschungen durchzuführen, weil Langschädel immer noch ein kontroverses Geheimnis bergen und möglicherweise einen außerirdischen Ursprung besitzen! Weiter geht es mit anderen Informationen von Dr. Igor Gontcharov. Er hat nämlich noch ein anderes Themengebiet erforscht, und das ist der Wettlauf um das geheime Wis sen von Tibet. Dies geschah in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und hat mit der Entdeckung der Hohlwelt zu tun! Dr. Gontcharov hat dazu Unterlagen und Dokumen te einer sowjetischen Expedition nach Tibet ins Englische übersetzt, die im Jahr 1925 stattfand. Diese Expedition hat bestätigt, dass Tibet im Besitz geheimer Texte war, die die Existenz prähistorischer Hochtechnologie bewiesen haben, und die für die Sowjet union von großer Bedeutung waren. Diese Texte erlaubten auch Einblicke in die Gründe für den Niedergang dieser prähistorischen Hochkulturen. Dafür waren mythologische zerstörerische Waffen wie das „Vajra“ verantwortlich, die dem Gott Indra zugeschrieben wird - eine Erfindung, mit der man auch die Konstruktion der Megalith-Anlagen durch führen konnte! Ein Bericht ist hierbei von speziellem Interesse, und Dr. Gontcharov schreibt, dass es sich um den sogenannten »Blumkin-Bericht« handelt. Er ist nach dem russischen Bolschewiken Yakov Grigoryevich Blumkin (1898-1929) benannt. Er war ein Mitglied der Tscheka und der sowjetischen Staatspolizei und wurde im Jahr 1929 hinge richtet. Von 1924 bis 1926 bereiste er im Auftrag der Regierung die arabische Halbinsel, Persien, Afghanistan und Indien. Dann begab er sich in die Mongolei und führte von dort aus die besagten Missionen und Expeditionen nach China und Tibet durch, bevor er nach Moskau zurückbeordert wurde. Erst zehn Jahre nach seiner Exekution wurden die Berichte über die Expedition nach Tibet im Jahr 1939 von den sowjetischen Behörden 473
genauer analysiert. Blumkin wurde hingerichtet, weil man ihn beschuldigte, geheime In formationen über Tibet an Deutschland weitergegeben zu haben. Deshalb wurde es dem Reich möglich, einen Vorsprung bei der Erlangung des geheimen Wissens von Tibet zu erringen. Andere sowjetische Agenten, die im Jahr 1938 nach Deutschland gereist waren, haben herausgefunden, dass die Deutschen den originalen Bericht von Blumkin bereits von Beginn an sehr ernst genommen hatten! Sie starteten unverzüglich ihre eigenen Ex peditionen nach Tibet und stießen dort auf einen wahren Wissensschatz, der sofort für die deutsche Forschung, die Industrie und vor allem für militärische Entwicklungen ein gesetzt wurde. Das Resultat davon war, dass die deutsche Nuklearphysik große Fort schritte erzielte, weil sie von den alten Texten über die zerstörerischen Waffen der verlo renen Hochkulturen inspiriert wurde, von denen erzählt wird, dass sie in der Vorzeit in nerhalb von Sekunden ganze Städte vernichten und dem Erdboden gleichmachen konn ten! Die sowjetischen Agenten in Deutschland erfuhren, dass die Informationen der Blumkin-Expedition tatsächlich korrekt waren, und dass die deutschen Expeditionen in Tibet noch weit mehr Informationen über diese verlorenen Zivilisationen und ihre Re likte erfahren haben! Umgehend wurde 1939 eine neue russische Expedition geplant, um mit der tibetischen Regierung zu verhandeln. Es dreht sich hauptsächlich um wichtige Informationen über die wahre Struktur des Planeten Erde, den Prinzipien des Elektro magnetismus, die Theorie der hohlen Erde und einer inneren Sonne in Form der Zent ralsonne, von der die deutschen Forscher bereits in Tibet erfahren hatten! Die Men schen der antiken Hochzivilisationen hatten Methoden entwickelt, um sich mit Leich tigkeit durch Felsgestein zu schneiden und riesige Steinblöcke über weite Distanzen hinweg zu befördern. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurden in Deutschland dann auch die Expeditionen in die Antarktis geplant, und zwar zu einer Stelle im Königin-MaudLand bzw. Neuschwabenland, um dort eine geheime Basis namens Shangri-La zu errich ten, um von dort aus Zugang zum legendären unterirdischen Reich Agartha zu erlangen! Die deutschen Expeditionen hatten erfahren, dass der Zutritt zu diesem unterirdischen Reich nur möglich ist, wenn man zuvor das notwendige spirituelle Wissen verinnerlicht und die notwendige Kondition erlangt hat, um das Innere der Erde betreten zu dürfen. Weiter stand im russischen Bericht von 1939 zu lesen, dass sich die Deutschen sehr mit Rassenhygiene, Rassenunterschieden und dem Ursprung der arischen Rasse befasst haben, wofür speziell das „Deutsche Ahnenerbe“ zuständig war. Einige der Unterlagen des Ahnenerbes gelangten laut Dr. Gontcharov während und kurz nach Ende des Zwei ten Weltkriegs in den Besitz der UdSSR und wurden dort von sowjetischen Forschern ausgewertet. Eine Zusammenfassung aller dieser Informationen ist dann von der Orga nisation RUFORS (Russian UFO Research Station) veröffentlicht worden. Das Wich tigste davon steht im vier Seiten langen Blumkin-Report, von dem heute noch digitale Kopien des Originals online einsehbar sind. Daraus geht laut Übersetzungen hervor, dass das Deutsche Reich folgende Mission verfolgte: Deutsche Experten experimentier ten im Bereich der verborgenen Fähigkeiten und Möglichkeiten des menschlichen Kör pers sowie auf dem Gebiet der biologischen und rassischen Verbesserung des Volkes. 474
Eine der wichtigsten Personen bei diesen Versuchen war Hans Friedrich Karl Günther (1891-1968), der damals bekannt gab, dass die Mehrheit der Forschungsrichtungen in diesem Bereich auf dem Wissen aus Tibet aufbaute! Hans Günther war ein Vertreter des wissenschaftlichen Rassismus und der Eugenik und trug den Spitznamen „Rassenpapst“. Er lehrte an den Universitäten von Jena, Berlin und Freiburg und verfasste viele Texte über die Rassentheorie, so wie die »Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes«, die sich mit einem nordischen Ursprung des deutschen Volkes befasst. Einer von seinen besten Studenten war der bekannte Bruno Beger, der im Jahr 1938-1939 an der deutschen Ti bet-Expedition teilnahm und ermittelte dabei, dass das Volk von Tibet rassische Charak teristiken aufweist, die es zwischen den nordischen und mongolischen Rassen einordnet. Der Historiker Timothy Ryback hat herausgefunden, dass Adolf Hitler in seiner priva ten Bibliothek sechs Bücher von Hans Günther besaß. Laut Günther erfuhren die deut schen Wissenschaftler in Tibet die Antworten auf ihre Fragen, die mit dem Ursprung der arischen Rasse und der Geschichte des Universums zu tun haben. Diese Informatio nen wurden außerdem für die Wissenschaft und die Entwicklung von neuen Flugzeugen und Flugscheiben eingesetzt. Die deutschen Forscher entdeckten in Tibet antikes und prähistorisches Wissen über eine unbekannte Technologie einer verlorenen Zivilisation, die vor ca. 12.000 Jahren existiert hat. Ein Resultat dieser Arbeit in Tibet war die Möglichkeit der Planung einer wissenschaftlichen Expedition in die Antarktis, die dann im Dezember 1938 stattfand. Das Ziel dieser Mission war es laut den russischen Unterlagen, eine sogenannte „Stadt der Götter“ zu finden, die unter dem Eis der Antarktis in Neuschwabenland verborgen sei! Günther erklärte weiter, dass die moderne Wissenschaft des frühen 20. Jahrhunderts nicht dazu fähig war, den wahren Aufbau des Planeten Erde zu erforschen, denn laut den aktuellsten Erkenntnissen der deutschen Experten und Wissenschaftler ist die Erde in nen hohl, weshalb man sie deshalb als eine Geosphäre bezeichnete. Das geschah daher, weil deutsche Expeditionen entdeckt haben, dass die Erde wirklich hohl ist und eine in nere Oberfläche besitzt, die der äußeren gleicht: Es gibt dort Kontinente, Berge, Flüsse und Seen, und das Klima ist milder und besser für menschliches Leben geeignet als an der Erdoberfläche. Günther konnte eine schematische Darstellung des Aufbaus der Hohlerde vorweisen und erklärte den russischen Gesandten, dass einige verborgene Pas sagen in die Unterwelt führen, die bereits seit Tausenden von Jahren existieren, wobei Tibet detailliertes Wissen über diese Zugänge hütete und wusste, von wo auf der Erd oberfläche man in die Hohlwelt und in diese legendäre „Stadt der Götter“ vordingen kann. Außerdem musste man sich in Tibet auf diese Reise vorbereiten und spirituell ini tiiert werden, dann besaß man quasi einen speziellen Schlüssel für diese aufregende Rei se, und diese Vorbereitungen wurden vermutlich später auch von tibetischen Lamas in Deutschland durchgeführt. Einige dieser Informationen über die Antarktis-Expedition wurden von führenden deutschen Forschern auch an die Presse weitergegeben, und das Schiff „Schwabenland“ startete schließlich im Jahr 1938 von Hamburg aus in Richtung Südpol. Gleichzeitig wurde von Berlin aus ein Konvoi organisiert, damit man ununterbrochenen Funk475
Abb. 61: Das von RUFORS erhaltene übersetzte Diagramm des Ahnenerbes über den echten Aufbau unseres Plane ten. Dieses Diagramm ist die Übersetzung einer antiken tibetischen Darstellung - siehe Seite 72, Abb. 11.
kontakt zwischen dem Reich und der Antarktis-Expedition garantieren konnte. Der Lei ter dieser Mission war den Unterlagen zufolge Kapitän Felix Nikolaus Alexander Georg Graf von Luckner (1881-1966), ein deutscher Adeliger und Marineoffizier, den man nach seiner Yacht auch den „Seeteufel“ nannte. Offiziell reiste Graf von Luckner mit seiner Frau in seiner Yacht Seeteufel nach Australien und Neuseeland, wobei der austra lische Geheimdienst das Paar während ihres Aufenthalts beobachtete. Andere führende deutsche Wissenschaftler, die mit dieser Mission zu tun hatten, waren Ernst Rüdin (1874-1952, Psychiater, Genetiker, Eugeniker), Paul Schultze-Naumburg (1869-1949, Architekt und Autor), Richard Walther Darre (1895-1953 Reichsleiter und Obergrup penführer der SS), Otto Carl Reche (1879-1966, Anthropologe), Ludwig Ferdinand Clauß (1892-1974, Psychologe und Rassentheoretiker), Karl Astei (1898-1945, Rassen wissenschaftler und Eugeniker von der Universität von Jena) und Wilhelm Groth (19041977, Chemiker und Nuklearphysiker). Alle von ihnen waren beim Ahnenerbe aktiv und suchten nach dem Erbe der antiken Zivilisationen der Welt. Ihr Hauptquartier befand sich zu dieser Zeit in einer Villa in Waischenfeld in Bayern. Hans Günther erklärte den Russen, dass sie auf demselben Gebiet forschen sollten, dass die Informationen der 476
Blumkin-Expedition von 1925 korrekt waren, und dass Blumkin mit den Deutschen ko operiert hat. Außerdem orientierten sich die deutschen Forscher des Reichs an den Ar beiten einiger anderer prominenter sowjetischer Wissenschaftler, und besonders Wil helm Schallmayer (1857-1919, Eugeniker) und Fritz Lenz (1887-1976, Genetiker und Eugeniker) setzten sich für diese sowjetischen Forscher und ihre Erkenntnisse ein. Laut den damals aktuellen Informationen hat Hans Günther dann erklärt, dass die Wissenschaftler des Deutschen Reiches kurz vor einem Durchbruch im Bereich der Nuklearphysik stehen, weil sie in Tibet eine Waffe erlangt haben, die ganze Städte in nerhalb von Sekunden zerstören kann! Ohne Zweifel handelte es sich hierbei um eine Atomwaffe. Haben die Russen und Amerikaner von diesem geheimen deutschen Projekt erfahren und hat die USA möglicherweise erst mit dieser deutschen Entdeckung und den ersten deutschen Prototypen dieser Waffe das „Manhattan-Projekt“ erfolgreich durchführen können? Erinnern wir uns, dass der Vater der Atombombe, Robert Op penheimer, erklärt hat, dass der Trinity-Atomtest im Juli 1945 nicht die erste Detonati on einer Atomwaffe war. Derartige Waffen sind in jahrtausendealten vedischen Texten erwähnt, speziell im Ramayana und im Mahabharata. Oppenheimer war das bekannt. Während eines Vortrags in der Rochester Universität wurde er befragt, ob die TrinityBombe des Manhattan-Projekts die erste war, die jemals detoniert ist, und der Physiker erwiderte, dass es die erste in modernen Zeiten war! Historiker glauben heute, dass Op penheimer darüber Bescheid wusste, dass Atomwaffen in der Antike existiert haben, und möglicherweise haben deutsche Forscher die notwendige Technologie für die Entwick lung von modernen Atomwaffen ursprünglich in Tibet sichergestellt und nach Europa transportiert. Hans Günther legte außerdem einen Plan der echten elektromagnetischen Struktur des Planeten Erde vor, die mit der Möglichkeit der Detonation solcher Waffen und auch neuen Entwicklungen in der Luftfahrt zu tun hat. Laut den Erkenntnissen der deutschen Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts ist unsere Erde hohl und es existiert im Zentrum eine innere Sonne, die im Uhrzeigersinn um ihre eigene Achse rotiert, während die Erde selbst gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Dieses Prinzip funktioniert wie ein Rotor und ein Stator in einem Elektromotor, denn Gegenrotation produziert elektromagnetische Felder, sowohl innerhalb als auch außerhalb, was der wahre Ursprung des irdischen Elektromagnetismus ist. Wenn man versteht, wie man sich dieses Prinzip zu Nutze ma chen kann, wird es auch möglich, völlig neue Maschinen zu bauen, die mit elektromag netischer Luftfahrt und der Entwicklung von Flugscheiben zu tun hat, die ebenfalls be reits vor Tausenden von Jahren existierten und in den vedischen Texten zum Beispiel als Vimanas festgehalten sind. Das Ahnenerbe hat eine schematische Darstellung des Auf baus der Erde in Tibet erlangt und es gibt auch eine deutsche Übersetzung davon, die heute noch verfügbar ist. Dieses originale Diagramm wurde von einer Expedition nach Tibet in den 1930er-Jahren mitgebracht und zeigt die hohle Erde und die Welt von Agartha. Diese Unterlagen waren als geheim eingestuft und wurden erst im Jahr 2009 von der russischen UFO-Organisation RUFORS veröffentlicht, die sie von anonymer Quelle erhalten hat. Deutschland erfuhr auf diesem Weg von der unterirdischen Welt
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Agartha und auch, dass sich unter der Antarktis ein Zugang befindet, den man durch UBoote erreichen kann! Schon im 19.Jahrhundert hatten sich viele Forscher mit der Theorie der Hohlwelt be fasst. Einer von ihnen war der amerikanische Physiker Cyrus Reed Teed (1839-1908), der später zu einem religiösen Führer wurde, weil er im Jahr 1869 eine göttliche Inspira tion erhalten hatte. Er änderte seinen Namen in Koresh und vertrat eine Reihe von neu en wissenschaftlichen und religiösen Ideen, wie z.B. der Theorie der hohlen Erde. Deut sche Nationalsozialisten waren sehr an diesem Thema interessiert, und nicht nur Her mann Göring, sondern auch sein Freund, der deutsche Pilot Peter Bender, befassten sich mit den Informationen von Koresh. Beide glaubten an seine Theorie, sie war jedoch nicht korrekt und wurde schließlich durch die Welteislehre von Hanns Hörbiger ersetzt. Deutsche Experten wussten, dass die germanischen und arischen Völker ursprünglich vom Norden her nach Europa gekommen waren, und zwar von einem Land, das sie als „Thule“ identifiziert haben, das irgendwo in der Nähe des heutigen Island gelegen haben soll. Dieses Land wird in der populären Forschung mit Atlantis gleichgesetzt, weshalb man in Tibet nach den verlorenen Errungenschaften dieser arischen Hochkultur suchte, deren Bewohner zu ihrer Blütezeit viel höher entwickelt gewesen sind als andere Völker der Welt. Nach einer globalen Katastrophe und einem Kataklysmus zerbrach das antike Weltreich, und die kulturelle Dominanz der Überlebenden, die sich dann aufgespalten haben, findet man heute noch in den alpinen Regionen in Zentralasien und in den Anden in Südamerika - in hochgelegenen Gebieten, in denen sich die überlebenden Atlanter vor den Fluten zurückziehen mussten und offenbar einen Teil ihrer Technologie retten konnten, um damit neue Megalith-Anlagen zu errichten. Dr. Igor Gontcharov weist dar auf hin, dass viele antike Legenden und Traditionen dieser Ereignisse aufgezeichnet sind. Schon im Schöpfungsbericht der Chaldäer und im Gilgamesch-Epos, den der briti sche Pionier, der Archäologie George Smith (1840-1876), in der antiken assyrischen Stadt Ninive im heutigen Irak in Form von mesopotamischen beschrifteten Steintafeln ausgegraben und übersetzt hat, finden wir eine alternative Schöpfungsgeschichte zum jüdischen Alten Testament. Wir haben es hier mit einem der ältesten authentischen Tex te der Welt zu tun, und George Smith veröffentlichte seine Übersetzungen davon im Jahr 1876 in Buchform. Im gleichen Jahr wurde er vom Britischen Museum zu einer wei teren Ausgrabung in den Irak gesandt, wo er dann überraschend erkrankte und kurz dar auf verstarb. In den babylonischen Legenden ist festgehalten, dass die Götter der Antike für die Erschaffung der Menschheit verantwortlich waren. Sie haben sie im Inneren der Erde erschaffen und ihnen dort eine Wohnstätte zur Verfügung gestellt. In der Mitte der Welt wuchsen sie auf und vermehrten sich, und auch in der iranischen, der indischen, der chinesischen, der skandinavischen oder südamerikanischen Literatur findet man Erwäh nungen über diesen Ort im Zentrum der Erde, den man oft als Paradies oder als „Palast im Zentrum“ bezeichnet hat. Auch die antike Kultur von Ägypten kannte einen solche Unterwelt der Götter und ihren Ursprung im hohen Norden der Welt, weil sie sich sehr mit dem Polarstern beschäftigte. Es ist bekannt, dass Ägypten weitläufige unterirdische Anlagen besitzt, die heute noch nicht ausreichend erforscht sind. Auch die Eskimos ha478
ben Legenden, wonach ihr Volk ursprünglich von einem fruchtbaren sonnigen Land im hohen Norden stammt, an dem die Sonne niemals untergeht. Auch in der hebräischen Tradition ist der „Garten Eden“ ein Ort im Zentrum der Erde. Es gibt viele Hinweise auf die Existenz eines riesigen unterirdischen Netzwerkes aus Höhlen und Tunneln in Zentralasien, wobei viele dieser Tunnel laut den alten Legenden direkt in das spirituelle Reich von Shambhala führen sollen, so auch von der tibetischen Hauptstadt Lhasa aus. In Zentral- und Südamerika existiert ebenfalls ein riesiges Netzwerk an unterirdischen Tunnelsystemen. Viele Indianerstämme in Nordamerika berichten ebenfalls davon, dass sie solche Tunnel kennen, und ihre Traditionen besagen, dass ihre Vorfahren aus solchen Tunneln die Erdoberfläche erreicht haben und in Zeiten von Kataklysmen dorthin zu rückgekehrt sind, um Schutz zu suchen. Die Azteken besaßen Legenden, wonach ihre Vorfahren von einem zerstörten Land namens Aztlan fliehen mussten und in einem Höhlensystem namens Chicomoztoc Schutz suchten. Sie lebten dort nach der Katastrophe, bis die Oberfläche wieder be wohnbar war und sie dorthin zurückkehren konnten. Die Aborigines in Australien be sitzen ähnliche Traditionen, die besagen, dass ihre Vorfahren aus dem Untergrund hochgekommen sind und auf diese Weise den entlegenen Kontinent erreicht hatten. Auch im apokryphen »Buch des Henoch« finden wir Beschreibungen von einem geseg neten Land in der Mitte bzw. in den Tiefen der Erde. Demnach gibt es große Hohlräume in Inneren der Welt und mächtige Gewässer dort unten. Es ist die Rede von einem tiefen Abgrund, womit vermutlich ein Zugang im hohen Norden gemeint ist, den man mit „Ultima Thule“ vergleichen kann, dem höchsten Norden. Das tibetische Diagramm, das später in Deutschland übersetzt und sich heute im Be sitz von RUFORS befindet, soll vom Sowjetischen Agenten Savel'ev im Jahr 1938 in Deutschland erhalten worden sein. Diese Diagramme hat er vermutlich von Hans Gün ther und seinen Kollegen erhalten. Sie wurden dann im Jahr 1939 den sowjetischen Be hörden übergeben und sofort wurde der Entschluss gefasst, eine neue russische Expedi tion nach Tibet zu schicken, und zwar unter der Leitung von Savel'ev. Auf dem ins Deutsche übersetzten Diagramm des Ahnenerbes kann man einige interessante Details über den Aufbau unseres Planeten erkennen. Laut den verfügbaren Informationen hatte Deutschland ein großes Interesse an Tibet, weil man Berichte von Yakov Blumkin stu diert hat, der im Januar 1926 die Stadt Lhasa besucht hatte. Der sowjetische Agent Blumkin traf dort mit dem 13. Dalai Lama zusammen, und nach langen Gesprächen und Verhandlungen wurde er schließlich in der tibetischen Hauptstadt in die unterirdischen Kammern unter dem Potala-Palast geführt. Die Lamas zeigten ihm erhaltene Werkzeuge von Riesen, die über 10.000 Jahre alt sein sollen. Wenn man diese Geräte auf extreme Temperaturen erhitzte, wurde es damit möglich, reines Gold in ein Pulver zu verwan deln, das den Herrschern von Tibet erlaubte, ihre Lebenszeit auf Hunderte von Jahren auszudehnen. Interessanterweise soll eine solche geheime unterirdische Anlage von an tiken Riesen auch in Rumänien existieren. Dort befindet sich ebenfalls eine Maschine zur Herstellung dieses lebensverlängernden Goldpulvers und ein Zugang zu Tunneln, die in das Innere unserer Welt führen.
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Abb. 62: Ein Ausschnitt aus dem Magazin »The National Police Gazette« vom Juli 1953 über die Basis Shangri-La in der Antarktis.
Noch in den 1950er-Jahren erschienen englischsprachige Artikel in Zeitungen und Magazinen, die von den deutschen Antarktis-Expeditionen nach Neuschwabenland und dem Bau der Geheimen Basis Shangri-La berichtet haben. Von dort aus ist es deutschen Forschern dann möglich geworden, die Welt von Agartha und möglicherweise sogar das legendäre Reich Shambhala zu finden - die Stadt der Götter! In dem Bericht der »Police Gazette« wird weiter erklärt, dass Adolf Hitler und Martin Bormann mit einem U-BootKonvoi in die Antarktis entkommen sind und sich später in Argentinien aufgehalten ha ben. England und Russland haben davon erfahren und sandten weitere Agenten aus, um alles über diese deutsche Absetzbewegung und ihre Aktivitäten herauszufinden. Kurze Zeit später sandte die USA dann im Zuge der Operation „Highjump“ eine ganze militä rische Flotte in die Antarktis. Angeblich haben deutsche Forscher dort definitive Bewei se für die Existenz von Atlantis gefunden. Laut Whistleblowern des „Geheimen Welt raumprogramms“ befinden sich dort auch die prähistorischen Raumschiff-Wracks der sogenannten Prä-Adamiten, den originalen außerirdischen Vorfahren der LangschädelMenschen, die sich nach einem Absturz vor vielen tausend Jahren von der ehemals eis freien Antarktis über die ganze Welt ausgebreitet hatten, bevor ein globaler Kataklysmus vor ungefähr 12.000 Jahren diese Zivilisation und ein ganzes Weltreich ausgelöscht hat. Beweise für diese Theorien finden wir heute noch in Form von kontroversen und unter drückten archäologischen und anthropologischen Relikten, und die Wahrheit über die unbekannte Vergangenheit unserer Welt kommt jetzt Schritt für Schritt ans Licht. 480
Kapitel 7 - Uri Geller, Wernher von Braun, ein UFO-Wrack und der „Rat der Neun“ Ende Juli machte der berühmte Mentalist Uri Geller von sich sprechen, als er in einem Interview mit der Jerusalem Post erklärt hat, dass er in den USA Teile von einem abge stürzten UFO und sogar eingelagerte Leichen von Aliens gesehen hat! Wenige Leser wissen darüber Bescheid, dass das ganze Leben von Uri Geller mit dem UFO-Phänomen zu tun hat. Sein Mentor war der aus Osterreich-Ungarn abstammende Physiker, Erfor scher des Paranormalen und Autor Andrija Puharich (1918-1995). Dr. Puharich holte Geller im Jahr 1971 von Israel in die USA, um dort seine außergewöhnlichen Fähigkei ten untersuchen zu lassen. Uri Geller wurde dort hypnotisiert und berichtete unter Hypnose davon, dass seine Fähigkeiten von Außerirdischen zur Erde gesandt wurden, und zwar von einem Raumschiff aus, das sich 53.000 Licht-Zeitalter von unserem Plane ten entfernt befand. Bereits als Kind war Uri Geller klar, dass seine Energien einen au ßerirdischen Ursprung besitzen. Andrija Puharich veröffentlichte im Jahr 1974 das Buch „Uri: A Journal of the Mystery of Uri Geller“, und schreibt dort, dass Uri mit super intelligenten Computern aus dem Weltraum kommuniziert. Diese Computer senden der Menschheit telepathische Trance-Botschaften, um uns vor einem herannahenden Desas ter zu warnen, das uns kollektiv erwartet, falls wir unser Verhalten nicht verändern. Als Beweis für die Wahrheit dieser Botschaften wurden einzelne Menschen wie Uri Geller ausgewählt und mit der Fähigkeit ausgestattet, fliegende Untertassen zu kontaktieren und paranormale Phänomene zu demonstrieren, zu denen unter anderem die Psychoki nese, die Telepathie oder die Teleportation zählen. Im Jahr 1974 veröffentlichte Dr. Puharich außerdem eine offizielle Biographie von Uri Geller mit dem Titel „Uri: Original and Authorised Biography of Uri Geller, the Man Who Baffles the Scientists“. Darin beschreibt Geller, dass er bereits in frühen Jah ren Kontakte mit Außerirdischen hatte, die sein Leben für immer verändert haben. Im Alter von nur drei Jahren beobachtete Uri ein großes, schalenförmiges Licht am Him mel über Jerusalem in dem sich eine strahlende, menschenähnliche Gestalt befand. Die ses Wesen programmierte den kleinen Uri und gab ihm seine psychischen Kräfte, und es übermittelte ihm Botschaften, dass dieses Vorgehen ein Teil des menschlichen evolutio nären Prozesses sei, der als Vorbereitung für einen zukünftigen offenen Kontakt mit au ßerirdischen Besuchern dienen wird. Diese Begegnung wurde später von einem Angehö rigen der israelischen Luftwaffe bestätigt. Dr. Puharich hypnotisierte Geller im Jahr 1971 und wollte dieser Behauptung auf den Grund gehen. Unter Hypnose bestätigte Geller, dass er damals von einem UFO kontaktiert wurde, und eines dieser fremden au ßerirdischen Wesen konnte sogar während der Hypnose direkt durch Uri Geller spre chen, wobei es erklärte, dass es der „Programmierer“ von Geller sei. Diese AlienIntelligenz bezeichnete sich selbst als SPECTRA, einen Aspekt einer größeren außerir dischen Intelligenz namens HOOVA, und behauptete weiter, dass sie kein physisches Wesen, sondern ein hochentwickelter außerirdischer 4D-Computer sei, in den verschie dene Seelen, Körper und Geister von intelligenten Wesen transferiert worden sind. Diese Seelengruppe von Alien-Intelligenzen an Bord eines Raumschiffs behauptete weiter, dass 481
sie eigentlich in der Zukunft existiert und hier in unserer Gegenwart Weltraumsonden und Schiffe materialisieren kann, um die Erde zu besuchen und uns wichtige Botschaften zu übermitteln! SPECTRA sagte, dass diese Intelligenz Millionen von Lichtjahren von der Erde ent fernt in der Raumzeit existiert und mit menschlichen Kontaktpersonen durch hypnoti sche Trancezustände und Programmierungen kommuniziert. SPECTRA erklärte weiter, für viele UFO-Sichtungen auf der Erde verantwortlich zu sein und durchschnittlich alle 6.000 Jahre hier zu erscheinen, um der Menschheit in wichtigen Phasen der Transforma tion Hilfe und Anweisungen zu überbringen. Die erste Kontaktaufnahme soll laut Uri Geller vor rund 20.000 bzw. 34.000 Jahren stattgefunden haben, und SPECTRA erwähn te im Zuge dessen außerdem, dass viele andere Besucher von anderen Planeten, Dimen sionen und anderen Universen seit langer Zeit unseren Planeten Erde besuchen. Der Grund dafür und für die Warnungen, die uns diese Botschafter des Lichts über bringen, ist laut dem vorliegenden Material die Ignoranz der Völker der Erde, was vor al lem daran liegt, dass die religiösen Anführer der Welt den Menschen Ignoranz beibrin gen. Die wahre Negativität entsteht durch Sehnsüchte und Gier sowie der völligen Leugnung und Fehlinterpretation der Existenz von ultimativer Realität. Viele andere Probleme leiten sich direkt von der Überbevölkerung der Erde ab, die durch die Rein karnation bedingt ist. Deshalb müssen nicht nur physisch inkarnierte Menschen der Er de von falschen Illusionen befreit werden, sondern auch die körperlosen Seelen müssen von Gier und Begierden befreit werden, weil das die Falle darstellt, die zur ständigen Wiedergeburt auf Erden führt. Die Erde ist ein Platz zu lernen, wie man diesen Sehn süchten und Begierden entkommt, und stellt somit den physisch dichtesten Ort der Schöpfung dar, von dem aus man die Reise zu höheren Ebenen der Existenz antritt. Die Lehren der höheren Intelligenzen besagen, dass Gott Liebe und Liebe Gott ist. Liebe er zeugt die Energie, die Gott erhält und Gott ausmacht. Auf der Erde existieren religiöse Gruppen, die lehren, dass Gott in uns ist, und das ist korrekt, weil sich in jedem Indivi duum ein Funken Göttlichkeit befindet. Andrija Puharich wollte erreichen, dass man in Uri Geller mehr sieht als bloß den Löffel-Verbieger, und betrachtete ihn als einen modernen Propheten mit der Fähigkeit der Kommunikation mit göttlicher Intelligenz. Diese Intelligenz wurde in den 1970erJahren auch als der „Rat der Neun“ bekannt und wurde von verschiedenen Menschen mental gechannelt, um Botschaften zu empfangen, mit der Hauptaufgabe, einen Dritten Weltkrieg zu verhindern. Der „Rat der Neun“ erklärte in diesen Botschaften, erstmals vor 34.000 Jahren den Planeten Erde besucht zu haben, wobei dieser Botschafter nur ein Aspekt der „Gruppe der 9“ war, die die neun Prinzipien des Universums repräsentieren und daher auch als die neun wichtigsten Gottheiten des antiken bzw. prähistorischen Ägyptens bekannt sind. Schon seit dem Jahr 1952, also zwanzig Jahre vor der Kontaktaufnahme mit Uri Gel ler, begann Dr. Puharich durch einen indischen Mystiker namens Dr. Vinod den „Rat der Neun“ zu channeln, um Informationen und Weisheit über die neun Prinzipien Got tes zu erlangen. Als Puharich später im Jahr 1971 Uri Geller hypnotisierte, um zu versu chen, die Neun zu kontaktieren, ermittelte er, dass Uri von einer Intelligenz namens 482
SPECTRA programmiert worden ist, einem fortschrittlichen Computer an Bord eines außerirdischen Raumschiffs, wobei SPECTRA auf Nachfrage bestätigt hat, dass bei die ser Intelligenz eine Verbindung zu den neun Prinzipien und somit zum „Rat der Neun“ besteht. Durch Uri Geller teilte der „Rat der Neun“ mit, dass es die Aufgabe von Dr. Puharich wäre, Gellers Talente und Fähigkeiten dazu zu nutzen, die Welt auf bevorste hende Massenlandungen von außerirdischen Raumschiffen vorzubereiten, die Repräsen tanten des „Rats der Neun“ zur Erde bringen werden. Interessanterweise beschäftige sich zu dieser Zeit auch Gene Roddenberry, der Erschaffer von Star Trek (Raumschiff Enterprise), intensiv mit den Botschaften der Neun und wurde beauftragt, einen Film über den Erstkontakt mit Außerirdischen zu produzieren. Und tatsächlich haben einige dieser Konzepte ihren Weg in Star-Trek-Kinofilme und Serien gefunden! Eine weitere Schlüsselfigur in der Gruppe der Kontaktier des „Rats der Neun“ war und ist Dr. James J. Hurtak, der die Neun seit 1973 gechannelt hat. Die Hauptgruppe „Lab Nine“, die den Rat channelte, löste sich im Jahr 1978 auf, nachdem es zu einer Serie von rätselhaften Unfällen gekommen war, die man heute dem Geheimdienst CIA zu schreibt, der wohl etwas gegen die Verbreitung der Botschaften der Neun einzuwenden hatte. Andrija Puharich selbst verstarb ebenfalls unter mysteriösen Umständen, als er im Jahr 1995 angeblich eine Treppe hinunter gefallen ist. Daraufhin wurde Dr. J. J. Hurtak zur wichtigsten Kontaktperson und erklärte, dass die Vorgänge auf dem Gizeh-Plateau in Ägypten von größter Wichtigkeit für die Mission des „Rats der Neun“ in dieser ge genwärtig stattfindenden Zeitenwende darstellen! Dieser Aspekt hat mit verbotener Ar chäologie und den tatsächlich gefundenen außerirdischen Artefakten und mit der wah ren Funktion der großen Pyramide von Gizeh als kosmischen Zeitwächter zu tun. Die Arbeit von Dr. Hurtak mit den Neun kulminierte in den übermittelten Botschaften des Buches »Die Schlüssel des Enoch«. In den frühen 1970er-Jahren waren sowohl Dr. Puharich als auch der Ägyptologe Dr. J. J. Hurtak eigenen Angaben zufolge für die CIA tätig. Hurtak erlangte die Informatio nen aus dem »Buch des Henoch« nicht durch Channeling, sondern wurde in seinem Lichtkörper in ein bestimmtes Sternsystem transportiert und dort vom Meister Ophanim Enoch mehrere Tage lang über den Sinn des Lebens auf dem Planeten Erde unter richtet. Während dieser Zeit erhielt Dr. Hurtak eigenen Beschreibungen zufolge einen Download von 64 Schlüsseln der Offenbarung, aus denen dann das »Buch des Henoch« entstanden ist. Das irdische Drama handelt demnach von einer bevorstehenden großen Konfrontation zwischen den Kindern des Lichts und den gefallenen Meistern der Dunkel heit. Diese Konfrontation wird von einer genetischen Transformation begleitet, die den Kindern des Lichts zuteil wird und sie in eine aufgestiegene Rasse von ChristusMenschen verwandeln wird. Diese Transformation wird die kosmische Evolution der ur sprünglichen prä-adamischen Rassen des Planeten Erde vollenden. Es handelt sich hier um einen spirituell-wissenschaftlichen Text, der Aspekte der Zu kunft der Menschheit beschreibt und unseren Weg als geistige Wesen zu den höheren Ebenen des kosmischen Bewusstseins erklärt. Dr. Hurtak schreibt auch, dass die künst483
lieh erschaffenen Monumente des Planeten Mars eine Verbindung zu den antiken Mo numenten von Ägypten besitzen, und das hat er schon im Jahr 1973 bekannt gegeben, bevor im Jahr 1976 die ersten Aufnahmen der Viking-Sonde der NASA vom Marsge sicht und den Marspyramiden zur Erde gesendet worden sind. Weiter hat der „Rat der Neun“ erklärt, dass alle menschlichen Rassen bis auf die schwarzafrikanische Bevölke rung von Weltraum-Göttern auf der Erde ausgesät bzw. genetisch erschaffen worden sind. Weil diese Wahrheiten bereits in den 1970er-Jahren große Akzeptanz erreicht hat ten, beschlossen Geheimdienste wie die CIA schließlich, die Kontaktleute des „Rats der Neun“ einzuschüchtern und durch Mind-Control-Taktiken zum Schweigen zu bringen. Auch Uri Geller distanzierte sich später von diesen Botschaften und macht erst jetzt wieder einige Aussagen zu UFOs und Aliens, weil gerade die offizielle Offenlegung der realen Existenz dieser Phänomene stattfindet. Nach Haim Eshed ist Geller mittlerweile der zweite bekannte Israeli, der gegenwärtig der Presse von UFOs berichtet. Haim Eshed hatte ja 2020 erklärt, dass die Regierungen der Welt mit einer Galaktischen Föderation in Kontakt stehen und eine gemeinsame Mars-Basis existiert, in der es zu Treffen mit außerirdischen Wesen kommt. Uri Geller hingegen spricht heute von bestimmten Erlebnissen, die in den 1970er-Jahren in den USA stattgefunden haben und sowohl mit Nazis als auch mit Aliens zu tun haben. Seine Fähigkeiten wurden von US-Geheimdiensten erforscht und ein heute freigegebenes Do kument des CIA bestätigt, dass die Fähigkeiten von Uri Geller authentisch und über zeugend sind, und er deshalb auch ausgewählt wurde, bestimmte Dinge für die NASA zu untersuchen. Die CIA war vor allem daran interessiert, paranormale psychische Fähig keiten für kriegerische Zwecke einzusetzen und im Zuge des Projekts MK Ultra zu er forschen. Es existieren heute noch Unterlagen, die diese Tätigkeiten für die NASA im Jahr 1974 beweisen, und damals freundete sich Uri Geller auch mit dem ApolloAstronauten Dr. Edgar Mitchell an. Mitchell veranlasste schließlich, dass Uri Geller mit Dr. Wernher von Braun von der NASA zusammengetroffen ist. Geller wusste, dass die ser deutsche Raketenwissenschaftler ein Nationalsozialist war und V2-Raketen gebaut hatte. Wernher von Braun war zuerst skeptisch und glaubte nicht an die paranormalen Fähigkeiten von Geller, bis dieser schließlich am Ehering von Wernher von Braun de monstrierte, dass er ihn in seiner Handfläche völlig verbiegen konnte, ohne ihn zu be rühren. Nach dieser Demonstration fasste von Braun den Entschluss, Geller in sein Büro ein zuladen und ihm ein Artefakt aus seinem privaten Tresor vorzulegen, damit dieser es be rühren und eine paranormale Analyse darüber abliefern sollte. Uri Geller erklärte, dass es ein Stück sehr ungewöhnliches und fremdartiges Metall war. Es bestand aus einer Farbe, die er niemals zuvor gesehen hatte, war dreidimensional aufgebaut und schien zu atmen! Uri legte seine Hand auf das seltsame Metallstück und realisierte eigenen Aussa gen zufolge sofort, dass es nicht von diesem Planeten stammt! Dr. von Braun erklärte ihm daraufhin, dass er Recht hat, und dass es sich um ein Wrackteil eines abgestürzten UFOs handelt! Uri erfuhr von ihm jedoch nicht, woher das UFO stammte oder wann es
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abgestürzt war, aber es wurde die Area 51 als auch eine andere geheime Anlage der USAir-Force in Nevada erwähnt. Anschließend wurde es noch spannender, denn Dr. von Braun führte Uri Geller auf dem Gelände des Goddard-Space-Flight-Centers zu einem unauffälligen, unmarkierten Gebäude. Darin ging es auf Treppen drei Stockwerke unter die Erde zu einem geheimen Labor, in dem sich eine Tiefkühlkammer befand. Die Ausrüstung dort ähnelte der Tech nik, die in der Antarktis eingesetzt wird. Alle Versammelten mussten sich orangefarbene Mäntel mit blauem NASA-Logo anziehen, die auch für Antarktis-Expeditionen verwen det wurden. Was Geller von Dr. von Braun dort vorgeführt worden ist, darf Uri heute aus Gründen der Geheimhaltung nicht genau beschreiben, doch er hat erklärt, dass wir lediglich unser Vorstellungsvermögen einsetzen sollen, um zu erraten, um was es sich handelte. Es ist sicherlich naheliegend, dass Geller hier auf tiefgekühlte Leichen von au ßerirdischen Wesen anspielt, die in solchen UFO-Wracks gefunden worden sind. Viel leicht stammten sie sogar vom originalen Roswell-Absturz im Jahr 1947! Uri Geller gab der Presse gegenüber außerdem bekannt, dass er bereits seit seiner Kindheit von der Existenz von UFOs überzeugt war, und dass eine ausgewählte Gruppe von mächtigen Personen existiert, die weit mehr Wissen darüber besitzt, als sie jemals öffentlich bekannt gegeben hat - zu diesen Personen zählen laut Geller sowohl Benja min Netanyahu als auch Donald Trump oder Barack Obama! Gegenüber der britischen Tageszeitung »The Sun« ging Geller noch mehr ins Detail und beschreibt, dass er jahre lang seine echte Mission und Arbeit tarnen musste, weil nur wenige Leute die Wahrheit kennen, und darüber hinaus unsere Weltführer wissen, dass wir in Kontakt mit ETs ste hen! Uri Geller behauptet, dass das Pentagon seit vielen Jahren weiß, dass UFOs real sind und nicht aus Russland oder China stammen. Uri Geller sagte weiter aus, dass deut sche Nazis von okkulten Dingen besessen waren und die ganze Welt nach mysteriösen Kräften absuchten, die ihnen dabei helfen würden, ein tausendjähriges Reich zu erschaf fen - und ein Teil dieser Bemühungen betraf schließlich auch die Bergung von UFOs, wie es Wernher von Braun in den USA demonstriert hat. Das von ihm vorgezeigte au ßerirdische Stück Metall war länglich und fühlte es sich an, als ob es lebendig wäre und atmen würde! Die Oberflächenstruktur sah aus wie bei einer Perle und besaß eine Art dreidimensionaler unbeschreiblicher Farbe. Somit reiht sich Uri Geller in die Riege der Whistleblower ein, die die Existenz von UFO-Wracks und tiefgekühlten Körpern von außerirdischen Besuchern sowie der Erforschung und Rückentwicklung dieser außerir dischen Raumschiffe in geheimen Militärbasen wie der Area 51 bestätigen. Er ist einer der neuesten glaubwürdigen Zeugen, die davon erfahren haben, dass die Welt schon seit langer Zeit Kontakte mit außerirdischen Intelligenzen pflegt, und diese Tatsache kann jetzt langsam enthüllt werden, ohne große Panik auszulösen. Im September 2017 wurden neue Dokumente veröffentlicht, die die Organisation „Majestic-12“ betreffen und den Titel „Operation Majestic 1989“ tragen. Wie bei sol chen anonym im Internet veröffentlichten Geheimdokumenten üblich, wurde alles als Fälschung oder Scherz bezeichnet, obwohl einige der wichtigsten Ufologen wie Stanton Friedman von ihrer Echtheit überzeugt war. Dieses Dokument wurde verwendet, um den damals amtierenden US-Präsidenten George H. W. Bush Senior über UFOs und 485
Aliens zu unterrichten. Laut diesem Dokument überlebte ein außerirdisches Wesen in Form eines EBEs beim UFO-Absturz bei Aztec in New Mexico im Jahr 1948. Das We sen wurde geborgen und später von Regierungsmitarbeitern befragt, wobei es unter an derem mitteilte, dass sein Name „Sethimus“ lautet und er einem bestimmten Rat ange hört und möglicherweise als Botschafter für den „Rat der Neun“ agierte. Das Erschei nungsbild von Sethimus wird in den Dokumenten als beinahe völlig menschlich be schrieben, zudem sprach er fließend Englisch mit einem leichten ägyptischen Akzent. Sethimus erklärte, dass seine Lebensspanne weit über jener von normalen Menschen liegt und Jahrtausende umfasst. Er erklärte den Amerikanern deshalb, dass er schon leb te, als ihr heutiger Kontinent noch ein Fragezeichen auf den Seekarten war. Er war mit seinem Schiff zur Erde beordert worden, weil fünfzig Jahre zuvor im Jahr 1899 von dieser Region in den USA aus Signale ins All gesendet worden sind, wobei die se Aliens erschrocken waren, dass die technologische Entwicklung der Zivilisation des Planeten Erde plötzlich so große Fortschritte erreicht hat, um damit andere Zivilisatio nen im All zu kontaktieren. Es erfolgten Antworten aus dem All, doch die irdischen Wissenschaftler konnten sie nicht verstehen oder beantworten. Als schließlich eine Antwort von der Erde ausblieb, wurde von verschiedenen Zivilisationen beschlossen, der Erde einen Besuch abzustatten und dort nach dem Rechten zu sehen. Die Botschaft, auf die Sethimus anspielte, wurde im Jahr 1899 von Nikola Tesla von Colorado aus ausge strahlt. Tesla hatte offenbar einige der Prinzipien der ägyptischen Gizeh-Pyramiden er forscht und zur drahtlosen Energieübertragung verwendet. Bei den antiken Ägyptern war der „Rat der Neun“ offenbar bekannt. Man schrieb von den neun Prinzipien und Hauptgottheiten, die direkt mit ihrem Schöpfergott Atum (Vorderster der großen Neunheit) verbunden sind, dessen Kultzentrum die Stadt Heli opolis gewesen ist. Aber nicht nur im antiken Ägypten, sondern auch auf der gegenüber liegenden Seite des Atlantiks, bei den antiken Maya, kannte man das Konzept der Neun. In den Maya-Prophezeiungen, die das Jahr 2012 betreffen, ist von einer „Rückkehr der Neun“ die Rede, weshalb viele Ufologen glauben, dass damit die Rückkehr der neun au ßerirdischen Wesen gemeint ist, die man vor tausenden von Jahren als ägyptische Gott heiten verehrt hatte. Einigen Historikern zufolge hat sogar die Gründung des „Ordens der Tempelritter“ mit seinen neun Mitgliedern etwas mit diesen Gottheiten zu tun. Die Maya-Inschriften berichten jedenfalls von der Rückkehr der neun Götter in den vor lan ger Zeit prophezeiten Endzeiten. Von besonderem Interesse sind hier außerdem die Erkenntnisse des weltbekannten Psychiaters und Psychologen Dr. Carl Gustav Jung (1875-1961), der eng mit Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse, zusammengearbeitet hat, um eine gemeinsa me Vision der menschlichen Psychologie zu entwickeln. Für den Schweizer Gelehrten stellte das UFO-Phänomen ein sehr großes Problem dar, weshalb er sich aus psycholo gischer Sicht intensiv damit befasste und schließlich im Jahr 1958 vor seinem Tod das Buch »Flying Saucers: A Modern Myth of Things Seen in the Skies« (dt. »Ein moderner
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Mythos«) veröffentlichte, in dem er die Bedeutung und die psychologischen Auswir kungen der berichteten UFO-Sichtungen der 1940er- und 1950er-Jahre analysierte. Es ging Dr. Jung in erster Linie nicht darum, ob UFOs real sind oder nicht, sondern um die psychologischen Auswirkungen der Enthüllung der Realität von außerirdischen Besu chern. Er schrieb über sein Buch folgende Passage: „Das Problem der Ufos ist, wie Sie zu Recht sagen, sehr faszinierend, aber es ist ebenso rätselhaft wie faszinierend, da es trotz aller Beobachtungen, die ich kenne, keine Gewiss heit über ihre Natur gibt. Auf der anderen Seite gibt es überwältigendes Material, das auf ihren legendären oder mythologischen Aspekt verweist. Tatsächlich ist der psychologische Aspekt so beeindruckend, dass man fast bereuen muss, dass die Ufos doch real zu sein scheinen. Ich habe die Literatur so weit wie möglich verfolgt und es sieht für mich so aus, als ob etwas gesehen und sogar durch Radar bestätigt wurde, aber niemand weiß genau, was gesehen wird. Unter Berücksichtigung des psychologischen Aspekts des Phänomens habe ich ein Büchlein darüber geschrieben, das bald erscheinen wird. Es ist auch dabei, ins Englische übersetzt zu werden. “
Abb. 63: Ein historischer Zeitungsartikel der „The New York Times“, in dem Dr. Jung erklärt, dass UFOs real sind.
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Carl Jung war davon überzeugt, dass es sich bei fliegenden Untertassen nicht nur um ein sozio-psychologisches Phänomen oder um Halluzinationen handelt, sondern um ein reales, physisches Phänomen unbekannten Ursprungs. Unter anderem in der „New York Times“ erschienen Zeitungsberichte über die Aussagen des weltberühmten Psy chologen zu UFOs. Dort können wir nachlesen, dass Dr. Jung als einer der wichtigsten Gelehrten seiner Zeit bestätigt hat, dass nicht-identifizierte Flugobjekte real sind. Dr. Jung hat erklärt, falls UFOs von anderen Planeten kommen, sie uns hier auf Erden we gen unseres kriegerischen Verhaltens und vermutlich wegen der Entwicklung von Atomwaffen einen erzwungenen Frieden auferlegen würden, und dass die US-Air-Force trotz aller vorhandenen Informationen über dieses Phänomen ihre authentischen Berich te unterdrückt, um eine universale Panik auf der Welt zu verhindern! Es existiert außer dem ein Interview von Dr. Carl Jung mit der amerikanischen Tageszeitung „New York Herald Tribüne“ vom 30. Juli 1958. Darin äußerte sich Jung über einen Bericht über un identifizierte Flugobjekte und erklärte, dass diese Objekte real sind und Zeichen von in telligenter Kontrolle durch quasi-menschliche Piloten zeigen. Dr. Jung startete seine Er forschung von UFOs bereits im Jahr 1944 und begann zu dieser Zeit damit, Daten über das Phänomen zu sammeln und jedes Buch darüber zu lesen. Er gab seine Erkenntnisse unter anderem der UFO-Forschungsorganisation „APRO“ (Aerial Phenomena Re search Association) bekannt und schrieb: „Seit 1944 habe ich eine Vielzahl von Beobachtungen von nicht identifizierten Flugob jekten gesammelt. Die Scheiben verhalten sich nicht in Übereinstimmung mit physikali schen Gesetzen, sondern wie gewichtslos. Sollte sich der außerirdische Ursprung dieser Phänomene bestätigen, würde dies die Existenz einer intelligenten interplanetaren Bezie hung beweisen. Was eine solche Tatsache für die Menschheit bedeuten könnte, kann nicht vorhergesagt werden. Aber es würde uns ohne Zweifel in die äußerst prekäre Lage ähnli cher primitiver Gemeinschaften bringen, die im Konflikt mit überlegenen Kulturen ste hen. ... Dass der Bau solcher Maschinen eine der unseren überlegene wissenschaftliche Technik beweist, ist nicht zu bestreiten.a Während einer Ansprache im Jahr 1958 verkündete Dr. Jung außerdem, dass es für uns Menschen aus psychologischer Sicht erstrebenswerter ist, an die Existenz von UFOs zu glauben als an ihre Nichtexistenz. In einer seiner letzten Arbeiten gelangte er zur Erkenntnis, dass UFOs ein Phänomen darstellen, das Synchronizitäten mit unserem menschlichen Geist aufweist und externe Ereignisse widerspiegelt, die unsere inneren psychischen oder geistigen Zustände betreffen. Deshalb sah er die ganze UFO-Situation aus einem anderen Blickwinkel als die meisten anderen Gelehrten der Welt. Für Carl Jung bedeutete das Auftauchen von UFOs in der Mitte des 20. Jahrhunderts etwas, das ultimativ mit dem Ende eines alten Zeitalters und mit dem Beginn eines neuen Zeitalters zu tun hat: „ Wie wir aus der alt-ägyptischen Geschichte wissen, sind sie Manifestationen psychischer Veränderungen, die immer am Ende eines platonischen Monats und am Anfang eines anderen erscheinen. Anscheinend sind es Veränderungen in der Konstellation psychischer Dominanten, der Archetypen oder Götter, wie sie früher genannt wurden, die lang an-
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haltende Transformationen der kollektiven Psyche herbeiführen oder begleiten. Die Transformation begann in der historischen Ara und hinterließ ihre Spuren zuerst in der Durchfahrt des Äons des Stiers in die des Widders, und dann des Widders in Fische, de ren Anfang mit dem Aufstieg des Christentums zusammenfällt. Wir nähern uns jetzt die ser großen Veränderung, die zu erwarten ist, wenn der Frühlingspunkt in den Wasser mann eindringt. “ Carl Jung meinte damit, dass UFOs zu einem modernen Symbol für die Götter der Antike geworden sind, die jetzt zurückkehren, um der Menschheit in diesen Zeiten des Übergangs der Zeitalter zu helfen. Diese Notwendigkeit stellt vielleicht wieder die be nötigte Ganzheit aus der zunehmenden Fragmentierung der modernen Welt her, um es mit den Worten von Carl Jung zu beschreiben. Diese Worte und Erkenntnisse des ehemaligen Präsidenten der „International Psychoanalytical Assosiation“ (IPA) soll ten sich alle zeitgenössischen wissenschaftlichen Skeptiker und Psychologen genau einprägen, weil Dr. Jung damit aussagen will, dass UFOs bereits in der Antike be kannt waren und heutzutage möglicherweise von denselben mythologischen raum fahrenden Göttern bemannt sind, die schon im antiken Ägypten bekannt waren! Für sein Buch über fliegende Untertassen verwendete Dr. Jung seine herausragenden analytischen Fähigkeiten dazu, das Phänomen als einen lebendigen Mythos darzustellen, weil die wahre Natur von UFOs tatsächlich eine Beziehung mit der menschlichen Psy che besitzt. Er schlussfolgerte, dass speziell moderne, rationale und atheistisch denkende Menschen in ihrem Kern tiefe geheime, religiöse Neigungen besitzen! Solche Personen weisen zwar die Vorstellung von Gott zurück, kompensieren das Ganze aber in ihrem Unterbewusstsein damit, dass sie UFOs und ihre Insassen als einen Ersatz dafür be trachten oder verachten. UFO-Kontaktler spielen somit die Rolle von modernen Pro pheten und überbringen uns spirituelle Wahrheiten, die eng mit den Lehren der Theoso phie verwandt sind, und eine Erlösung durch Aliens anbieten, die durch diesen psycho logischen Effekt zu unseren neuen Göttern werden. Jung weist darauf hin, dass wir in UFOs das reale Übernatürliche sehen, und er selbst verwandelte sich dadurch am Ende seines Lebens zu einer Form von wissenschaftlichem Propheten der psychologischen und esoterischen Erlösung der Welt!
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Kapitel 8 - 2021 ist das Jahr der offiziellen Bestätigung der Existenz von UFOs Wie bereits in den letzten Jahren angekündigt, kam es im laufenden Jahr 2021 zu einer Reihe von erstaunlichen Enthüllungen im Zuge der offiziellen Offenlegung von UFOInformationen seitens der US-Navy und des Pentagons. Ich habe in meinen Blog-Arti keln ständig darüber informiert und es wurde dann auch entschlossen, dieser Offenle gung wieder ein ganzes aktuelles Kapitel in diesem Buch zu widmen und die prägnantes ten Daten darüber zusammenzufassen und zu aktualisieren. Eine derartige Berichterstat tung über das UFO-Phänomen hat die Welt zuletzt wohl im Jahr 1952 erlebt, als es zu einer wahren Hysterie wegen fliegender Untertassen gekommen war. Seitdem wurde viel in Bewegung gesetzt, um das öffentliche Interesse am Phänomen zu drosseln, doch jetzt, gut siebzig Jahre später, erleben wir eine Renaissance der Erforschung von UFOs und wöchentlich erscheinen viele neue Meldungen darüber. Mit der Veröffentlichung eines Anfang des Jahres angekündigten Berichts des amerikanischen Verteidigungsministeri ums über militärische UFO-Begegnungen am 25. Juni 2021 erreichten diese Enthüllun gen in diesem Jahr ihren Höhepunkt und ein neues globales Interesse an nichtidentifi zierten Flugobjekten ist dadurch entstanden. Viele Pressemeldungen enthalten fast aus schließlich aktuelle Enthüllungen und es ist merkwürdig, dass viele Daten und Fakten der letzten 70 Jahre an ziviler UFO-Forschung so gut wie überhaupt nicht erwähnt wer den. In meinen Artikeln und in diesem Kapitel werde ich deshalb aktuelle und histori sche Inhalte miteinander verbinden, damit ein besserer Überblick über dieses komplexe Themengebiet möglich wird. Aus diesem Grund beginne ich in diesem Kapitel mit Mel dungen vom Frühjahr 2021 und beende es mit den Ereignissen bis Anfang August 2021, um für das vorliegende Buch möglichst aktuelle Informationen zur Verfügung zu stel len. Der UFO-Forscher Anthony Bragalia gab auf der Webseite »Ufoexplorations.com« bekannt, dass amerikanische Regierungswissenschaftler die Verbindung zwischen UFOWracks und der Existenz von Außerirdischen jetzt offiziell bestätigt haben. Diese Aus sage erfolgte kurze Zeit, nachdem das Pentagon Dokumente veröffentlicht hat, die von Tests an Wrackteilen und Geräten aus nichtidentifizierten Flugobjekten stammen und durch das Gesetz zur Informationsfreiheit auf Druck von UFO-Forschern veröffent licht werden konnten. Das Pentagon hat laut den vorliegenden Informationen solche Exemplare exotischer Technologie an private Luftfahrt-Unternehmen, Rüstungskonzer ne, ausgewählte Wissenschaftler und Ingenieure weitergeleitet, um herauszufinden, wie sie konstruiert worden sind, und um diese Methoden für neue Entwicklungen im militä rischen Bereich einzusetzen. Dr. Eric Davis, der für das Unternehmen „Earth Tech Inc.“ an der Erforschung solcher Materialien arbeitet, hat dazu gesagt, dass Luis Elizondo in einem TV-Interview mit dem FOX-NEWS-Moderator Tucker Carlson bestätigt hat, dass die US-Regierung in Besitz von geborgenen UFO-Wracks und UFO-Technologie ist. Diese Aussage ist laut der Meinung von Dr. Eric Davis zu 100 Prozent akkurat, aber seine eigene nationale Sicherheitsfreigabe hinderte ihn daran, weitere Kommentare zu 490
diesem Thema abzugeben. Bragalia hat dann tatsächlich einen weiteren Regierungswis senschaftler, der an einem solchen Projekt beteiligt gewesen ist, ausfindig gemacht. Er legte offen, dass dieser Mann im Zuge seiner beruflichen Tätigkeit tatsächlich parallel im Auftrag der US-Regierung an außerirdischer Technologie geforscht hat, weil er einer der führenden Raketenwissenschaftler war und deshalb zur Untersuchung von UFOKomponenten herangezogen worden ist. Dieser Forscher hat außerdem bestätigt, dass geheime UFO-Forschungen der Regie rung meist unter dem Deckmantel von fortschrittlicher Luftfahrt-Forschung betrieben wurden. Der Mann, der in einigen der freigegebenen Dokumente zur Erforschung von UFOs namentlich erwähnt wird, heißt Dr. James Lacatski. Er arbeitete als Raketenwis senschaftler für die amerikanische Regierung, um UFO-Meta-Materialien zu testen und herauszufinden, wie man diese Technologien eines Tages für das Wohl der Menschheit einsetzen kann. Aus den veröffentlichten Dokumenten geht weiter hervor, dass Dr. La catski der Projektleiter eines dieser geheimen Programme des Pentagons war, und dass seine Schlussfolgerungen über die Herkunft von unbekannten Flugobjekten ihm letzt lich seinen Job gekostet haben. Dr. Lacatski war demzufolge der Vorgänger des besser bekannten Luis Elizondo, der in den letzten Jahren durch seine öffentlichen Auftritte und Interviews in den amerikanischen Mainstream-Medien eine große Bekanntheit er reichte, als er über das UFO-Studienprogramm „AATIP“ des Pentagons berichtete, für das er früher zuständig war. Elizondo gab im November 2018 bekannt, dass bestimmte Militärangehörige Dr. La catski gefeuert haben, da sie aus verschiedenen Gründen nicht mit seiner Meinung über einen außerirdischen Ursprung des UFO-Phänomens übereinstimmen wollten, und weil diese Schlussfolgerung eine sehr starke Auswirkung auf religiöse und philosophische Glaubensvorstellungen vieler Menschen hat. Experten, die sich seit geraumer Zeit mit dem UFO-Phänomen beschäftigen, stimmen zu, dass ein möglicher außerirdischer Ur sprung von nichtidentifizierbaren Flugobjekten mit fremden Intelligenzen an Bord ein Hauptgrund für die fortgesetzte Informationssperre bezüglich des ganzen UFO-Phänomens ist. Denn Regierungen befürchten, dass unsere momentane Gesellschaftsordnung verschwinden könnte, wenn es zur offiziellen Bestätigung der Existenz von fortschrittli chen außerirdischen Besuchern und ihren Schiffen auf unserem Planeten kommt und sich dadurch die herrschenden Machtverhältnisse verschieben könnten. Der amerikani sche Senator Harry Reid, der sich intensiv mit dieser Materie auseinandergesetzt hat, hatte bereits im Jahr 2017 öffentlich erklärt, dass er Informationen von einem nament lich nicht genannten Wissenschaftler erhalten hat, der vormals für das amerikanische Verteidigungsministerium arbeitete und alles über Raketen wusste, aber dennoch nicht erklären konnte, woher diese geborgenen UFO-Wracks stammen. Senator Reid meinte damit die Aussagen von Dr. Lacatski, der dem Senator gegenüber bestätigt hat, dass er sowohl ein Luftfahrt-Wissenschaftler als auch ein UFO-Forscher im Auftrag der USRegierung gewesen ist, bevor er in den Ruhestand trat und zur Ansicht gelangte, dass UFOs einen außerirdischen Ursprung besitzen. Der Gedanke an fortschrittliche außerirdische Zivilisationen, die mit ihren Schiffen die Erde besuchen und studieren, ist längst nicht mehr abwegig, denn erst vor wenigen 491
Wochen haben Astronomen festgestellt, dass laut neuesten Hochrechnungen schät zungsweise 300 Millionen bewohnbare Gesteinsplaneten bzw. Exoplaneten allein in un serer Milchstraßen-Galaxis existieren könnten! Auf all diesen 300 Millionen Exoplane ten könnten sich potentiell intelligente Lebewesen entwickelt haben - so wie auf der Er de. Deshalb wird es aus wissenschaftlicher Sicht immer unwahrscheinlicher, dass wir al leine im All sind. Diese Schlussfolgerung geht aus einer neuen Arbeit hervor, die im Ok tober 2020 vom SETI-Institute in Kalifornien veröffentlicht worden ist. Mit dem Kep ler-Weltraumteleskop wurde ermittelt, dass sich potentiell rund 300 Millionen erdähnli che Planeten in unserer Galaxis befinden - einige davon nur wenige Lichtjahre von unse rem Sonnensystem entfernt. Mit dem Kepler-Weltraumteleskop wurde mittlerweile die Existenz von mehreren tausend Exoplaneten definitiv bestätigt. Bald will man auch die Existenz von Millionen weiterer bewohnbarer Gesteinsplaneten bestätigen, die die rich tige Distanz zu ihrem Heimatstern besitzen, um flüssiges Wasser auf der Planetenober fläche und somit die Grundvoraussetzung für Leben zu ermöglichen. Bis jetzt kann aber immer noch nicht festgestellt werden, wie groß unser Universum eigentlich ist. In An betracht von schier unendlich vielen Galaxien müsste das Universum vor fortschrittli chen Zivilisationen nur so wimmeln, wie es auch die bekannte Drake-Gleichung aus dem Jahr 1961 des Astronomen Frank Drake belegt, der ein Pionier der SETI-Forschung ist. Laut den neuesten mathematischen Berechnungen und Beobachtungen durch Welt raumteleskope könnten sich nahe gelegene und möglicherweise bewohnbare Exoplane ten bereits 30 oder weniger Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt befinden. Außer den ca. 300 Millionen potentiell bewohnbaren, erdähnlichen Exoplaneten existie ren laut Schätzungen von Astronomen ungefähr weitere 100 bis 300 Milliarden andere Gesteinsplaneten in unserer Milchstraßen-Galaxis, die fortschrittliche ET-Zivilisationen möglicherweise ebenfalls kolonisieren könnten. Mit unserer gegenwärtigen Technologie wurden bislang ungefähr 125 Milliarden Galaxien in unserem Universum entdeckt. Mit dem Hubble-Weltraumteleskop wurde ermittelt, dass es mindestens 100 Milliarden Ga laxien im beobachtbaren Universum geben muss, doch Experten schätzen, dass diese Zahl mit neuen leistungsfähigeren Teleskopen und Technologien in den nächsten Jahren auf rund 200 Milliarden Galaxien oder sogar bis zu einer Billion sichtbaren Galaxien ansteigen wird! Deshalb beginnen Astronomen gerade erst damit, die immense Welt der Galaxien zu erforschen. Im März 2021 erschienen viele Artikel auf bekannten Portalen und in Magazinen, die über die Offenlegung von UFO-Informationen durch die US-Regierung berichten, weil Besuche von außerirdischen Zivilisationen in unserem Sonnensystem und auf der Erde immer wahrscheinlicher werden. Schon zu Beginn des Jahres 2021 wurde angekündigt, dass US-Geheimdienste bis Mitte des Jahres bestimmte Erkenntnisse über militärische UFO-Begegnungen präsentieren sollen. Ufologen waren von Beginn an nicht sehr zu versichtlich, dass die amerikanische Regierung wirklich Beweise für außerirdische Besu cher veröffentlichen wird, weil sich innerhalb der Behörden Widerstand regte, ihre Re gierungsgeheimnisse und Ermittlungsresultate über nichtidentifizierte Luftphänomene zu enthüllen. Diese Berichte betreffen unerklärliche Sichtungen von fortschrittlichen Flugobjekten und nichtidentifizierbaren Drohnen im amerikanischen Luftraum, die vom
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Militärpersonal mit eigenen Augen, mit Radar, mit Satelliten oder anderen Überwa chungssystemen aufgenommen und bestätigt worden sind. Das wurde in die Wege geleitet, nachdem im Jahr 2017 die ersten militärischen Vi deoaufnahmen von authentischen unbekannten Flugobjekten freigegeben und im Netz veröffentlicht worden sind. Seitdem haben die Spannungen innerhalb der Geheimdienste zugenommen und viele Agenten sind nicht gewillt, ihre Informationen und Daten der Auswertung solcher Sichtungen zu veröffentlichen. So haben Sprecher der US-Navy, die unlängst eine neue Task-Force eingerichtet hat, erklärt, dass es die US-Air-Force nicht zulässt, dass andere Ermittler aus deren Archiven Informationen über diese Phänomene erlangen, obwohl bekannt ist, dass die US-Air-Force bereits seit den 1950er-Jahren UFO-Sichtungen erforscht hat. Somit weigern sich verschiedene Behörden, ihr Wissen über das Phänomen preiszugeben und es untereinander zu teilen, während der USKongress weitere Anstrengungen unternehmen will, um in Erfahrung zu bringen, was sich hinter den UFO-Mysterien verbirgt. US-Senator Marco Rubio meint, dass die Ge heimdienste vermutlich noch immer nicht wissen, wo der wahre Ursprung von UFOs liegt, obwohl intensive Ermittlungen durchgeführt worden sind. Seinen Aussagen zufol ge könnte es sich bei manchen der beobachteten und dokumentierten unbekannten Flugobjekte durchaus um Produkte einer irdischen Nation handeln, die einen signifikan ten technologischen Durchbruch vollbracht hat. Auf jeden Fall hat der Senator erklärt, dass diese ganze Angelegenheit nunmehr in Regierungskreisen weit ernster genommen wird als jemals zuvor, weil der öffentliche Druck zur Offenlegung zunimmt und sich mehr und mehr Geheimdienstangehörige offen über das Phänomen äußern. Diese Aus sagen zur UFO-Offenlegung betreffen vor allem Sichtungen von unbekannten Flugob jekten, die in der Erdatmosphäre zu unerklärlichen Manövern fähig sind, die mit unserer konventionellen Physik nicht erklären werden können, und weil wir offiziell keine Tech nologie besitzen, die zu so etwas fähig ist - wobei die unbekannten Flugobjekte manch mal mit extrem hohen Geschwindigkeiten operieren und die Schallmauer durchbrechen, ohne dass ein Uberschall-Knall wahrzunehmen ist. Weitere aktuelle Meldungen handelten davon, dass neue Informationen freigegeben wurden, wonach eine Flotte von US-Navy-Zerstörern im Jahr 2019 vor der Küste von Kalifornien Begegnungen mit ganzen Schwärmen von nicht identifizierten Flugobjekten hatten, und zwar in vielen Nächten über einen längeren Zeitraum hinweg, woraufhin ei ne offizielle Untersuchung dieser Vorfälle eingeleitet wurde. Augenzeugen bezeichneten die Vorfälle als bizarr, weil in einigen Fällen bis zu sechs Flugobjekte die Marineschiffe gleichzeitig umkreist haben, wobei sie laut den Aussagen von Zeugen nachts nicht sehr gut zu sehen waren und über den Kriegsschiffen und militärischen Einrichtungen auf dem kalifornischen Festland in der Nähe von Los Angeles erstaunliche Flugmanöver demonstriert haben. Daran beteiligt waren die Marineschiffe USS-Kidd, die USS-RafaelPeralta, die USS-Russell, die USS-John-Finn und die USS-Paul-Hamilton. Die beschrie benen Vorfälle begannen am 14. Juli 2019 um 22.00 Uhr nachts. Zwei nichtidentifizierte dreieckige oder pyramidenförmige Drohnen erschienen über der USS-Kidd und wurden von einem Geheimdienst-Team aus Fotografen mit Kameras aufgenommen. Die ganze Begegnung dauerte mehr als 90 Minuten lang - und das übersteigt die normale Flugleis493
tung von konventionellen kommerziellen Drohnen. In der folgenden Nacht erschienen ebenfalls wieder derartige nichtidentifizierte Drohnen über den Zerstörern. Doch dies mal wurden sie zuerst von der Besatzung der USS Rafael-Peraita gesichtet und anschlie ßend um ca. 21.00 Uhr von der USS-Kidd, wobei auch dieses Mal die Infrarot-Techno logie FLIR eingesetzt worden ist, um die fünf bis sechs Objekte nachts zu filmen. Die Objekte bewegten sich laut den Aufzeichnungen immer wieder hoch und runter, vor wärts und rückwärts sowie links und rechts über die US-Navy-Zerstörer hinweg, wobei die zweite Sichtung diesmal ganze drei Stunden lang andauerte und die unbekannten Flugobjekte auch dieses Mal nicht von ausgebildeten militärischen Experten identifiziert werden konnten. Bis zum 30. Juni wiederholten sich die nächtlichen Begegnungen, wo bei auch die anschließend eingeleitete Untersuchung den Ursprung dieser Flugobjekte nicht ermitteln konnte. Das führte einmal mehr zu schwerwiegenden Fragen nach der Herkunft dieser Objekte, die diesmal in ganzen Schwärmen auftraten. Die Ermittlungen haben jedenfalls nach offiziellen Angaben bestätigt, dass es sich nicht um Tests von geheimen militärischen Drohnen der USA handelte und diese Ob jekte daher nicht vom amerikanischen Militär gesteuert worden sind. Aus diesem Grund besteht ein großes Sicherheitsrisiko, denn wenn diese Objekte von anderen irdischen Nationen stammen sollten, ist unbekannt, von wo aus sie gestartet werden. Selbst die modernsten Überwachungssysteme und Sensoren auf diesen Kriegsschiffen waren of fenbar nicht in der Lage, die Herkunft der nichtidentifizierten Objekte zu klären. Die nächste Meldung stammt vom »Washington Examiner« und betrifft die Aussagen eines ehemaligen Geheimdienstleiters zu diesem Thema. Es handelt sich um John Ratcliffe, der unter Präsident Donald Trump als Leiter der „National Intelligence“ tätig war und von »Fox News« befragt wurde, was er als Experte über diese nichtidentifizierten Flug objekte wisse. John Ratcliffe gab bekannt, dass sich weit mehr solcher Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten ereignet haben, als jemals öffentlich bekannt gegeben wor den ist. Einige dieser Fälle sind sogar als streng geheim eingestuft! Solche Begegnungen wurden von militärischem Personal und Überwachungssatelliten überall auf der Welt festgehalten, und die in den letzten Jahren freigegebenen Berichte und Videos über diese nichtidentifizierten Luftphänomene, von denen die Weltöffentlichkeit erfahren hat, sind laut John Ratcliffe nur ein kleiner Teil eines viel größeren Rätsels! Die Experten haben versucht, plausible Erklärungsmodelle für diese Begegnungen zu finden, doch in vielen Fällen ist so etwas einfach nicht möglich. Ratcliffe sagte, dass es richtig ist, so viele In formationen wie möglich über diese Phänomene zu veröffentlichen, und er unternahm in seiner vormaligen Funktion auch die notwendigen Schritte, um diese Offenlegung zu beschleunigen. Doch er und seine Mitarbeiter waren nicht in der Lage, diese sensitiven Informationen schnell genug in ein Format zu fassen, das offiziell freigegeben werden konnte, um darüber zu diskutieren. Mit solchen Aussagen ist Ratcliffe nicht alleine, denn auch der ehemalige Leiter der CIA, John Brennan, hat vor kurzer Zeit erklärt, dass diese mysteriösen Aktivitäten und Sichtungen möglicherweise auf eine „andere Lebens form“ zurückgeführt werden können! Nachdem diese Berichte über Begegnungen mit UAPs bzw. UFOs öffentlich disku tiert wurden, meldete sich Senator Marco Rubio zu Wort. Er führte ein Interview mit 494
»Fox Business« und erklärte, dass noch nicht feststeht, dass Dienste wie die CIA oder das FBI bis Juni 2021 wirklich mit ihren Schlussfolgerungen über nichtidentifizierte Flugobjekte herausrücken werden, und das ist dann tatsächlich eingetroffen. Hinter ver schlossenen Türen haben in den letzten Jahren viele geheime Treffen stattgefunden, in denen hochrangige Persönlichkeiten über Begegnungen des US-Militärs mit unbekann ten Flugobjekten diskutiert haben, die mit modernster Technologie heutzutage viel bes ser beobachtet und analysiert werden können als noch in den 1950er- und 1960er-Jahren. Senator Rubio bezog sich auf die Aussagen von John Ratcliffe, dass nur wenige die ser Vorfälle jemals an die Öffentlichkeit gedrungen sind, weil der Rest davon immer noch als geheim eingestuft ist. Gegenüber »Fox Business« gab Senator Rubio noch eini ge weitere Informationen bekannt. Er bestätigte, dass es unbekannte Flugobjekte gibt, die über militärischen Installationen der USA oder bei militärischen Übungen auftauchen und nicht identifiziert werden können. Somit kann man nicht beweisen, dass sie von einer anderen irdischen Nation oder aus militärischen US-Geheimprojekten stam men, weil es sich laut seinen Aussagen definitiv um keine amerikanischen Flugobjekte handelt, sondern um Technologien, die zuvor noch nicht beobachtet worden sind. Das Problem bei dieser Sache ist, dass diese unbekannten Objekte eine Menge an Nervosität hervorrufen, weil die Leute in Militär und Regierung beginnen, öffentlich über UFOs und Außerirdische zu sprechen. Die amerikanische Regierung will offiziell aber noch nicht so weit gehen, das zu bestätigen, und daher zuerst alle in Frage kommenden ande ren Erklärungen für diese Phänomene überprüfen. Aus diesem Grund will man gegen wärtig unbedingt herausfinden, wer diese Objekte steuert. Letztlich konnte nicht bestä tigt werden, dass diese rätselhaften Flugobjekte möglicherweise aus Russland oder Chi na stammen, sondern diese Regierungsmitarbeiter geben hier im Grunde bekannt, dass die Wahrheit über UFOs und Außerirdische vermutlich hinter verschlossenen Türen nervös diskutiert wird und einige Kreise für eine Offenlegung und andere Kreise für die Fortsetzung der Geheimhaltung kämpfen - denn offenbar liegen heute genug Daten vor, um Rückschlüsse über die Herkunft dieser Phänomene und Technologien zuzulassen. Diese Informationen sind so sensitiv, dass sie unter Verschluss gehalten werden müssen. Haben Ufologen also Recht, wenn sie behaupten, dass die Regierungen der Welt auf har ten Beweisen für außerirdische Besucher sitzen, und dass Militär und Geheimdienste nicht wollen, dass die Öffentlichkeit endlich Beweise dafür präsentiert bekommt? Un klar ist weiterhin, ob diese Objekte, obwohl sie kein kriegerisches oder feindliches Ver halten zeigen, wirklich eine Bedrohung für die Nationale Sicherheit der mächtigsten Na tionen und Atommächte unseres Planeten darstellen. Der Pentagon-Insider Luis Elizondo hat als Nächstes erklärt, dass gegenwärtig drei verschiedene Theorien über die Herkunft der realen unbekannten Flugobjekte existie ren. Die erste Erklärung lautet, dass es sich womöglich um geheime US-Technologien handelt, die aus einem Mangel an Kommunikation zwischen verschiedenen Regierungs agenturen nicht identifiziert werden können - laut Elizondo ist diese Möglichkeit aber höchst unwahrscheinlich. Die zweite Theorie besagt, dass es sich um Fluggeräte handelt, die nicht aus den USA, sondern von einer ausländischen Nation stammen, die unbe merkt von der US-Regierung und ihren Geheimdiensten derart fortschrittliche Techno495
logien entwickeln konnte. Elizondo ist der Meinung, dass diese Erklärung bedeuten würde, dass die amerikanischen Geheimdienste keine gute Arbeit geleistet haben, falls solche Entwicklungen unbemerkt stattgefunden haben sollten. Zur dritten Möglichkeit, dass es sich um außerirdische Technologie und Aliens handelt, fasste sich Elizondo kurz und sagte nur, dass falls die Objekte nicht aus den USA oder von einer anderen irdi schen Nation stammen, es sich offensichtlich um etwas anderes handelt. Authentische unbekannte Flugobjekte weisen verschiedene gemeinsame Charakteristiken auf. So zum Beispiel augenblickliche Beschleunigung auf unerklärlich hohe Geschwindigkeiten, schlechte Sichtbarkeit oder gar optische Unsichtbarkeit, die man nur mit InfrarotTechnologie umgehen kann. „Trans-Medium-Reisen“ sind hierbei ein weiterer Punkt, was bedeutet, dass diese Objekte sowohl im Wasser, in der Luft und auch im Weltraum uneingeschränkt operieren können. Die Flugobjekte besitzen außerdem keine sichtbaren Antriebssysteme, Flügel oder Tragflächen, und es ist deshalb unbekannt, wie sie gesteu ert oder angetrieben werden, um solche erstaunlichen Manöver zu vollbringen. Obwohl der Ursprung dieser Schiffe unbekannt bleibt, kann das Militär derartige Objekte regel mäßig im geschützten Luftraum der USA bei ihren Demonstrationsflügen beobachten, aber nicht abfangen oder kontrollieren. Selbst Physiker und erfahrene Piloten können ihre exotischen Flugeigenschaften nicht erklären. In den bisher freigegebenen militäri schen Infrarot-Videoaufnahmen von solchen mysteriösen Flugobjekten kann man er kennen, dass sich die Objekte mit unglaublicher Geschwindigkeit fortbewegen können, und Senator Rubio merkte dazu sogar an, dass das US-Militär nicht klären kann, woher diese Objekte kommen, denn sie scheinen oft aus dem Meer vor der amerikanischen Küste aus aufzusteigen. Der Senator sagte außerdem, dass es besser wäre, wenn es sich um etwas von außerhalb unseres Planeten handeln würde, als um geheime Entwicklun gen der Russen oder Chinesen, die ihnen erlauben, Manöver über gesperrtem Luftraum und über amerikanischen Militärinstallationen auszuführen. Im Laufe des Jahres 2020 beliefen sich die gemeldeten UFO-Sichtungen in den ganzen USA übrigens auf rund 6.600 Berichte und die Tendenz ist weiter steigend. Steht uns bald also etwas wirklich Großes bevor? Das Portal »Futurism.com« meldet indessen, dass die US-Navy nicht nur wie von mir bereits im Buch »MiB Band 4« beschrieben, vor einiger Zeit neue Patente mit exoti schen Technologien wie zum Beispiel theoretischen UFO-Antrieben freigegeben und veröffentlicht hat, sondern auch, dass sich das amerikanische Militär mit Waffensyste men beschäftigt, die die Raumzeit modifizieren können! Das bedeutet, dass die Antriebe von UFOs vermutlich Raumzeit-Maschinen sind und diese Flugobjekte somit sogar zu Zeitreisen fähig sind und andere Dimensionen besuchen können! Auch das Portal »The Drive« berichtete über diese militärischen Experimente zur Modifizierung der Raumzeit, die unsere gängigen Energie- und Antriebssysteme revolutionieren könnten. Diese Ent wicklungen führen ein weiteres Mal auf die Arbeit des Luftfahrt-Ingenieurs Salvatore Cezar Pais und seinem sogenannten physikalischen „Pais-Effekt“ zurück, der die Be grenzungen der konventionellen Physik durchbricht. Diese Technologien können zum Beispiel die Gravitation beeinflussen. Somit ist die Entwicklung eines Hybrid-Antriebs in greifbare Nähe gerückt, mit dem man sowohl im Wasser, in der Luft und auch im 496
Weltraum operieren kann, indem man die Struktur der normalen Realität auf grundle gender Ebene verändert. Die US-Navy hat laut diesen Dokumenten eine Menge Geld in die Entwicklung solcher Raumzeit-Antriebe investiert und sie möglicherweise sogar in Experimenten schon realisiert, denn falls solche Technologien in absehbarer Zeit für den privaten Sektor freigegeben werden können, bedeutet das eine völlige Transformation unserer Welt. Aus den Dokumenten geht weiter hervor, dass diese Entwicklungen, die mit der Kontrolle von elektrisch geladener Materie und kraftvollen elektromagnetischen Energiefeldern funktionieren, schon in Experimenten getestet worden sind, und zwar zuletzt im September 2019. Diese Enthüllungen alleine sind schon sehr aufregend und Ufologen hoffen auch auf die Freigabe von Informationen seitens der US-Air-Force, de ren Piloten ebenfalls Begegnungen mit nichtidentifizierten Flugobjekten hatten. Auch das Magazin »Populär Mechanics« brachte in den letzten zwei Jahren verschie dene Artikel über das UFO-Phänomen und die laufende Offenlegung durch die USRegierung heraus und schreibt, dass die US-Regierung die Existenz von UFOs jetzt endlich eingesteht. Man benutzt für die unbekannten Flugobjekte jetzt den alternativen Begriff UAPs, weil dieser weniger historisch belastet ist als das Wort UFO, das laut ei nem Sprecher der US-Navy so stigmatisiert ist, dass es eine Person in den Medien be reits bei der Erwähnung des Begriffs „UFO“ diskreditieren kann. Laut »Populär Mecha nics« begann das moderne UFO-Phänomen in den Staaten nicht erst mit dem RoswellVorfall im Jahr 1947, sondern kann viel weiter in die Vergangenheit zurückverfolgt wer den - mindestens bis zum Jahr 1639! Es war die Zeit der ersten europäischen Siedler in den USA und ein gewisser John Winthrop hielt in seinem historischen Tagebuch am 1. März 1639 fest, dass er als Gouverneur der Massachusetts-Bay-Kolonie einen Bericht über einen ungewöhnlichen Vorfall erhalten hat, der für Unruhe unter den englischen Einwanderern sorgte. Es handelte sich um eine Sichtung eines Mannes namens James Everell und einigen seiner Kollegen, die kurze Zeit zuvor während eines Ruderausflugs in den Sümpfen am Charles River ein großes helles Licht am Himmel erblickten. Es schwebte regungslos in der Luft, flammte dann auf und besaß laut den Aufzeichnungen einen Durchmesser von mehreren Metern. Das Objekt bewegte sich so schnell wie ein Pfeil und flog mehrmals in hoher Geschwindigkeit zwischen ihrem Standort und Charlestown hin und her - einer Distanz von ungefähr drei Kilometern, wobei der Flug auch von anderen glaubwürdigen Zeugen beobachtet worden ist. Die drei Männer im Boot fanden sich einige Zeit später weiter flussaufwärts wieder und konnten sich nicht erklären, wie sie dorthin gelangt waren, weil sie sich gegen die Strömung hätten bewegen müssen. Sie hatten womöglich einen Teil ihrer Begegnung mit dem sonderbaren Objekt ver gessen, was ein Hinweis auf eine Entführung durch ein UFO und Außerirdische ist, so wie es im modernen Entführungs-Phänomen bekannt ist, bei dem Zeitverlust und Erin nerungslücken immer eine Rolle spielen. Im Grunde sind derartige Vorfälle seit Tausen den von Jahren in der gesamten Menschheitsgeschichte überliefert, und sogar in den hei ligen Schriften der Welt findet man Beschreibungen über unerklärliche Vorfälle mit selt samen Himmelserscheinungen. Diese werden dort als „göttliche Zeichen“ interpretiert. Einige dieser historischen Phänomene waren bestimmt Asteroiden oder Meteore, doch 497
andere lassen sich auch mit dem heutigen Stand der Wis senschaft nicht eindeutig er klären. Ähnlich verhält es sich mit diesen UFO-Phänomenen derzeit immer noch. In allen Weltreligionen gibt es Traditi onen, in denen es zu Kontak ten mit himmlischen Gestalten wie z.B. Engeln und Göttern kommt, die auf Menschen treffen und ihnen bestimmte Dinge mitteilen. Einige UFOAbb. 64: Eine Darstellung einer UFO-Begegnung in der Antike. Forscher und Historiker sind sogar der Ansicht, dass in der Antike unerklärliche Phäno mene dazu geführt haben, dass Religionen daraus entstanden sind! Es handelte sich um Kontakte mit hochentwickelten menschenähnlichen Wesen aus dem Himmel, die offen bar nicht von diesem Planeten stammten und möglicherweise reale hochentwickelte Au ßerirdische gewesen sind. Entrückungen in den Himmel mit Engeln waren daher viel leicht nichts anderes als Entführungen durch Außerirdische. Das Portal »The Debrief« hat verschiedene Stellen des US-Militärs und Geheim dienst-Beamte kontaktiert, um herauszufinden, was sich gegenwärtig hinter den Kulis sen im Pentagon abspielt. Zwei hohe Beamte haben ausgesagt, dass die unbekannten Flugobjekte von den höchsten Stellen der Regierung studiert werden und seit einiger Zeit mindestens zwei neue geheime Berichte an Mitarbeiter verschiedener US-Geheimdienste verteilt werden. Verschiedene Quellen haben bestätigt, dass diese Berichte gesto chen scharfe Fotografien als Beweise für die reale Existenz von UFOs bzw. UAPs ent halten, und dass die Möglichkeit diskutiert wird, dass diese Objekte von „Intelligenzen von unbekanntem Ursprung gesteuert werden“! Das bedeutet vermutlich, dass das Pentagon das Thema UFOs mittlerweile wieder sehr ernst nimmt, seit im Jahr 1969 „Projekt Blue Book“ offiziell geschlossen worden war. Beamte gaben bekannt, dass das Pentagon gegenwärtig keine weiteren Informationen über UAPs veröffentlichen will, obwohl einige Eingeweihte mit vorgehaltener Hand davon berichten, was sich hinter den Kulissen und verschlossenen Türen abspielt. Die zwei erwähnten geheimen Berichte der Geheimdienste sollen Informationen enthalten, die Beteiligte einstimmig als schockie rend bezeichnet haben! Zwei anonym gebliebene Informanten haben allerdings Folgen des enthüllt: Einer der geheimen Berichte wurde im Jahr 2018 verbreitet, liefert angeb lich einen allgemeinen Überblick über das Thema UAPs und enthält Details von militä rischen Begegnungen mit dem Phänomen sowie einige unveröffentlichte Fotografien der unbekannten Flugobjekte - es soll sich zum Beispiel um ein Foto eines silbernen würfel förmigen Objekts handeln, das von einem Kampfpiloten aus seinem Cockpit aus aufge nommen worden ist. Im Bericht soll geschrieben stehen, dass das nicht identifizierte 498
Flugobjekt in einer großen Höhe von ungefähr 10.000 Metern bewegungslos an einer Stelle schwebte, als die Militärpiloten daran vorbeigeflogen sind und es fotografiert ha ben. Diese Aufnahme sorgte innerhalb der Geheimdienst-Gemeinschaft für großes Auf sehen, und die Informanten sagten, dass man so etwas seit Jahrzehnten nicht mehr beo bachtet hat. Die Quellen besagen nämlich, dass einige der möglichen Erklärungen über die Herkunft dieser Objekte auf einer Liste in diesen geheimen Berichten enthalten sind und, wie gesagt, die Möglichkeit besteht, dass diese Technologie außerirdischen oder „nicht-menschlichen“ Ursprungs ist! Es soll außerdem eine weitere gestochen scharfe und extrem klare Aufnahme eines nicht identifizierbaren dreieckigen Flugobjekts exis tieren, das ebenfalls aus dem Cockpit eines Kampffliegers aufgenommen wurde. Es han delt sich um ein großes, gleichschenkeliges Dreieck mit abgerundeten Ecken und großen perfekt runden, weißen Lichtern an jeder Ecke, und diese Aufnahme stammt aus dem Jahr 2019 und ist daher sehr aktuell. Das zweite fotografierte unbekannte Objekt soll aus dem Meer aufgestiegen und dann in einem 90°-Winkel schnurgerade hochgekommen sein. Dieser Vorfall spielte sich an der Ostküste der Vereinigten Staaten ab, weshalb hef tig darüber diskutiert wird, dass diese mysteriösen Objekte sich auch unbemerkt in den Tiefen der Weltmeere bewegen oder dort sogar Basen betreiben, die für unsere Techno logie nach wie vor unerreichbar sind. Die anonymen Informanten der Regierung erklä ren weiter, dass man die Befürchtung hegt, dass viele der unerklärlichen Flugobjekte ei gentlich von diesem Planeten stammen - und zwar aus den Tiefen der Ozeane, wobei schon lange über Sichtungen von unbekannten Unterwasser-Objekten berichtet wird, die von militärischen Systemen registriert werden. Von solchen Sichtungen hat bereits Christoph Kolumbus in seinen historischen Auf zeichnungen berichtet, als er 1492 mit seinen Schiffen über den Atlantik segelte. Solche Phänomene sind seit Hunderten von Jahren auf allen Weltmeeren beobachtet worden, die vom Meer aus in den Himmel aufstiegen, wobei die Quelle dieser Flugobjekte nach wie vor ein Rätsel bleibt. Es geschah am 10. Oktober 1492, als Kolumbus und einer sei ner Begleiter namens Pedro Gutierrez an Deck der Santa Maria über die tiefste Stelle des Atlantiks segelten, die man heute als das Bermuda-Dreieck kennt. Die beiden Männer waren damals nachts auf Deck, als sie etwas erblickten. Es war ein funkelndes Licht in weiter Ferne, das während der ganzen Nacht mehrmals am Himmel erschien und sich tanzend auf und ab bewegte, und zwar in schnellen und plötzlichen Bewegungen. Diese Sichtung dauerte insgesamt vier Stunden lang und wurde von Christoph Kolumbus als ein Zeichen interpretiert, dass er bald Land erreichen würde. Kurze Zeit später landete die Santa Maria tatsächlich in der Neuen Welt. Die seltsame Sichtung dieser Nacht konnte von Historikern allerdings niemals erklärt werden. Es wurde in der aktuellen Presse bereits bekannt gegeben, dass die US-Regierung nunmehr die Realität dieser unbekannten Flugobjekte anerkennt und sie intensiv stu diert. Erst in letzter Zeit gesteht man ein, dass das massenhafte Auftauchen dieser merkwürdigen Flugobjekte und der Beginn des modernen UFO-Phänomens im 20. Jahrhundert eindeutig mit der Entwicklung von Nukleartechnologie zusammenhängt, und dass erste UFOs direkt bei den ersten Atomtests in New Mexico beobachtet wor499
Abb. 65: Die Mitglieder des „Robertson Panels“, links außen Howard P. Robertson und rechts außen J. Allen Hy nek, in der Mitte erkennen wir außerdem Albert Einstein und Robert Oppenheimer als Berater der Gruppe.
den sind. Im Juni 1947 haben Albert Einstein und Robert Oppenheimer als Fachleute auf dem Gebiet der Nuklearphysik ein streng geheimes Dokument mit dem Titel »Relationships with Inhabitants of Celestial Bodies« verfasst, das vor einiger Zeit freigegeben worden ist. Darin stellen beide Experten die Frage, ob die Präsenz und das plötzliche Auftauchen der unbekannten Flugobjekte (Celestial Astroplanes) in unserer Atmosphä re in den 1940er-Jahren ein direktes Resultat unserer Tests mit Atomwaffen darstellt. Selbst Luis Elizondo bestätigt heutzutage, dass amerikanisches Militärpersonal über Jahrzehnte hinweg immer wieder Zeuge davon wurde, wie UFOs Atomwaffen aus der Ferne deaktiviert oder neutralisiert haben, und dass diese potentiell außerirdischen Flugobjekte und ihre Insassen laut Elizondo ein „aktives Interesse an irdischer Nuklear technologie besitzen“, weil sie offenbar bereits seit den Zeiten des Kalten Krieges mehr mals einen atomaren Dritten Weltkrieg verhindert haben! In Abb. 67 sehen Sie eines der besten jemals veröffentlichten UFO-Fotos aus dem Jahr 1971, das einst über Costa Rica in Lago de Cote aufgenommen wurde. Obwohl vie le Skeptiker immer wieder behauptet haben, dass es sich um eine Fälschung handeln soll, haben verschiedene UFO-Forscher wie Jacques Vallee im Jahr 1989 eine Analyse des 500
Abb. 66: Hier zwei Fotografien eines angeblich echten Grey-Alien von Zeta Reticuli mit einer Kopfwunde.
Fotos durchführen lassen, die anschließend im »Journal of Scientific Explorations« ver öffentlicht wurde. Laut dem Resultat ist das zu sehende UFO ein nichtidentifiziertes Flugobjekt, das auf Film aufgenommen worden ist, keinen erkennbaren Antrieb besitzt und auch keine Markierungen auf seiner Oberfläche aufweist. Abschließend gibt es laut der Analyse keine Anzeichen einer Doppelbelichtung oder irgendeiner künstlichen Fab rikation der Aufnahme und somit gilt sie als authentisch. Einige der prominentesten UFO-Forscher sind mittlerweile davon überzeugt, dass diese unbekannten Flugobjekte bereits seit biblischen Zeiten dokumentiert worden sind. So haben zum Beispiel Erich von Däniken und der NASA-Ingenieur Josef F. Blumrich schon in den 1970er-Jahren ermittelt, dass die himmlische Vision des Propheten Hesekiel vermutlich eine Beschrei bung einer Begegnung mit einem außerirdischen Raumschiff gewesen sein könnte, denn in der ganzen bekannten historischen Geschichte der Menschheit findet man ähnliche Beschreibungen. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde es erstmals möglich, solche Objekte zu fotografieren und im Jahr 1947 hat die Ara der modernen UFO-Sichtungen begonnen, als Kenneth Arnold seine fliegenden Untertassen in Formation mit Über schallgeschwindigkeit fliegen sah. Bis Ende des Jahres 1947 gab es dann hunderte von weiteren Berichten über UFOSichtungen, und die US-Air-Force konnte das Thema nicht mehr länger ignorieren. Ge neral Nathan F. Twining (1897-1982) wurde beauftragt, die Angelegenheit zu untersu chen und gab nachher bekannt, dass es sich bei diesem Phänomen um etwas Reales han delt, das nicht auf Visionen oder Einbildung zurückgeführt werden kann. In den meisten Fällen wurden fliegende Scheiben beobachtet, die die Größe eines menschengemachten Flugzeuges besaßen. Daraufhin wurde das Projekt „Sign“ erschaffen, und alle von der US-Air-Force gesammelten Daten belegten, dass die fliegenden Scheiben möglicherwei se interplanetare Raumschiffe sind, während andere Ermittler weiterhin skeptisch blie ben und natürliche Erklärungen wie Meteore dafür in Betracht zogen, obwohl es für mindestens 20 Prozent aller untersuchten Fälle keine gewöhnliche Erklärung gab. Im Jahr 1948 gab es dann eine weitere Nahbegegnung mit einem zigarrenförmigen UFO in der Luft, als damals zwei Piloten der „Eastern Airlines DC-3“ dieses Flugobjekt 501
Abb. 67: Das „Lago de Cote UFO-Foto“ aus Costa Rica vom Jahr 1971 mit einer Ausschnittvergrößerung.
dabei beobachteten, wie es während des Hochgeschwindigkeitsfluges einen abrupten Stopp in der Luft vollführte und dann in einer anderen Richtung bei klarem Wetter blitzschnell am Himmel verschwand. Die Piloten sagten aus, dass sie eine Reihe von Lu ken oder Fenster am zigarrenförmigen Objekt gesehen haben, als sie daran vorüberge flogen sind - und das war noch im Jahr 1948 ein weiterer Beleg für die Richtigkeit der Hypothese über außerirdische Besucher. Das ganze wurde als die „Chiles-WhittedUFO-Begegnung“ bekannt und ereignete sich am 24. Juli 1948 nahe Montgomery in Alabama. Die beiden Piloten Clarence S. Chiles und John B. Whitted haben behauptet, das glühende Objekt dabei beobachtet zu haben, wie es an ihrem Flugzeug vorbei in eine Wolke gezogen wurde und dann außer Sicht verschwand. Laut der US-Air-Force war dieser Vorfall einer der wichtigsten UFO-Begegnungen und überzeugte die Mitglieder von Projekt „Sign“, dass UFOs real sind, bevor diese Erkenntnis von Mitgliedern des Nachfolgeprojekts „Blue Book“ widerrufen wurde, die das Flugobjekt Jahrzehnte später mit einem Meteor erklärt haben. Doch wie soll ein zigarrenförmiger Meteor ein Flug zeug überholen und dann hoch oben in den Wolken verschwinden? Kommen wir zurück in die Gegenwart: Einige der kugelförmigen Objekte, die zu letzt gefilmt worden sind, konnten wieder dabei beobachtet werden, wie sie sich der Meeresoberfläche angenähert haben. Die vor kurzer Zeit freigegebenen Fotos dieser Vorfälle sorgten international für großes Interesse und viele Portale der MainstreamPresse haben zum ersten Mal vorurteilsfrei darüber berichtet. Ähnliche Sichtungen der gleichen UFOs gab es schon seit den 1950er- und 1960er-Jahren, wobei ein Großteil der damals ermittelten militärischen Daten über diese Vorfälle noch immer der Geheimhal tung unterliegen. Im Zuge der nun stattfindenden offiziellen Untersuchungen dieser Vorfälle haben sich einige US-Navy-Offiziere zu Wort gemeldet und erklärt, dass solche Beobachtungen gegenwärtig nicht nur in den USA, sondern auch von Piloten von ande ren Nationen der Welt gemeldet werden. Diese Informationen werden von verschiede nen Teilen der amerikanischen Streitkräfte und von Geheimdiensten gesammelt und ständig analysiert, um daraus abzuleiten, warum die UFO-Aktivität in letzter Zeit welt weit stark zugenommen hat. Kurze Zeit später wurden weitere Fotos eines der gefilmten
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Objekte in der Presse veröffentlicht, auf dem man erkennen kann, dass eines der unbe kannten kugelförmigen Fluggeräte sich nicht nur der Meeresoberfläche annähert, son dern schließlich sogar abtaucht. Das Pentagon hat die Echtheit dieser neu veröffentlichten Aufnahmen und UFOVideos des Jahres 2021 offiziell bestätigt und einige Ufologen sind der Meinung, dass wir es hier mit den besten authentischen Aufnahmen von unbekannten Flugobjekten zu tun haben, die die Weltöffentlichkeit bis jetzt gesehen hat. Die Ufologen und Filmema cher Jeremy Corbell und George Knapp, die zuletzt eine neue Dokumentation über den Area-51-Whistleblower Bob Lazar und seine Erlebnisse mit UFOs produzierten, haben ebenfalls bestätigt, dass ihren Quellen zufolge die neu veröffentlichten Dokumente und Aufnahmen authentisch sind. Es handelt sich ihren Aussagen zufolge um explosive In formationen, denn in einem weiteren Video ist zu sehen, wie eines der runden Objekte bei hoher Geschwindigkeit im Meer verschwindet, ohne dabei gebremst zu werden oder gar Schaden zu nehmen, obwohl es eigentlich bei diesem Manöver auseinanderbrechen sollte. U-Boote haben anschließend erfolglos versucht, dieses Flugobjekt aufzustöbern, weshalb wir hier Aufnahmen einer außergewöhnlichen Technologie sehen, deren Fähig keit bei weitem alles übertrifft, worüber die amerikanischen Streitkräfte „offiziell“ ver fügen. Wer immer diese exotischen Technologien also steuert, muss weit fortschrittli cher sein als unsere irdischen Streitkräfte. Es steht fest, dass es sich um keine herkömm lichen Drohnen oder Ballons handelt, weil die seltsamen Flugobjekte ohne Zweifel un bekannte Antriebssysteme besitzen, die mit Gravitation funktionieren und außerdem in der Lage sind, im Weltraum, in der Atmosphäre und im Ozean zu operieren, ohne dabei zerstört zu werden. Abgesehen davon können die Objekte nachweislich mit unglaublich hoher Geschwindigkeit beschleunigen und sich fortbewegen. Wir haben es also mit Ob jekten zu tun, die in den USA sowohl von US-Navy- und US-Air-Force-Piloten beo bachtet und gefilmt worden und auch auf Satellitenaufnahmen und Radaraufzeichnun gen zu sehen sind. Deren Flugeigenschaften sind schwierig zu erklären, weil wir selbst nicht die Technologie besitzen, solche Geschwindigkeiten zu erreichen oder die Schall mauer ohne Überschallknall zu durchbrechen, wie es diese Objekte tun. Jeremy Corbell sagte, dass er nicht weiß, ob diese Bilder Schiffe von außerirdischen Wesen zeigen, die unseren Planeten besuchen, oder ob diese Objekte von unbekannten Mächten von unse rem Planeten stammen. Er ist davon überzeugt, dass UFOs real und hier sind, wir aber nicht wissen, wer sie steuert oder wo ihre Absichten liegen. Deshalb sind sich Corbell und Knapp sicher, dass wir gegenwärtig einen einzigartigen Moment in der Geschichte der Menschheit erleben und sich die Regierungen und die wissenschaftliche Gemein schaft nun besinnen und ernsthafte Erforschungen der Geheimnisse des UFOPhänomens beginnen. Im Jahr 2020 erschien die UFO-Dokumentation »The Phenomenon« von James Fox. In diesem kommt unter anderem der von mir bereits erwähnte US-Senator Harry Reid zu Wort. Harry Reid wurde zum Thema „UFOs über Atomanlagen“ befragt. Er sagte, dass viele ehemalige Offiziere das alles bestätigt haben, und dass die meisten Informati onen der militärischen Erforschung des UFO-Phänomens noch niemals die Öffentlich keit erreicht haben. Der ehemalige US-Senator hat außerdem bekanntgegeben, dass er 503
selbst jahrelang versucht hat, Zugang zu Geheiminformationen zu erlangen, die die Ber gung von UFO-Wracks und exotischen Technologien betrifft, die offenbar an amerika nische Rüstungsunternehmen weitergegeben worden sind, um sie zu studieren und nachzubauen. Er hat erklärt, dass er erfahren konnte, dass zum Beispiel das Unterneh men Lockheed Martin seit Jahrzehnten derartige Materialien erhalten hat. Der LuftfahrtIngenieur und Wissenschaftler Ben Rich, der für das Design des bekannten StealthFighter verantwortlich und als Leiter des streng geheimen „Skunk Works Rüstungspro gramms“ von Lockheed Martin tätig war, verstarb im Jahr 1995. Auf seinem Sterbebett enthüllte er zuvor noch, dass er wusste, dass außerirdische Besucher in UFOs real sind, und dass bestimmte Militärflugzeuge wie der Stealth-Fighter direkt vom biomorphen Design des echten Roswell-Raumschiffs inspiriert sind! Ben Rich hat auch einmal ge schrieben, dass er daran glaubte, dass die Öffentlichkeit nicht mit der ganzen Wahrheit über UFOs und Aliens umgehen könne. Eines der größten Geheimnisse, das mit dieser UFO-Offenlegung zu tun hat, betrifft deshalb ohne Zweifel immer noch die Frage nach der Herkunft der menschlichen Spe zies auf diesem Planeten, die eng mit dem UFO-Phänomen verknüpft ist. Denn wenn es zur Offenlegung dieser Wahrheit kommt, hat das unglaubliche Auswirkungen auf grundlegende wissenschaftliche Paradigmen und unsere politischen Systeme. Woher die Menschheit eigentlich stammt und ob ihr Ursprung vielleicht im Weltraum zu su chen ist, stellt eine der wichtigsten Fragen unserer Gesellschaft dar. Geht man noch einen Schritt weiter, dann müssten wir demnach auch den Ursprung des gesamten Le bens auf diesem Planeten genauer unter die Lupe nehmen. Die Vorstellung der Evoluti onstheoretiker, dass sich Leben spontan aus anorganischer Materie gebildet haben könn te, wird heute immer unwahrscheinlicher. Biologen ist heute keineswegs klar, woher Le ben eigentlich stammt oder wie es ursprünglich entstanden ist. Die Schöpfungsgeschich te oder kreationistische Ideen und Theorien wurden ab den 1950er-Jahren aus den Lehr plänen verdrängt, und seit damals hat ein wissenschaftliches Establishment dafür ge sorgt, dass an unseren Schulen und Universitäten ausschließlich die Evolutionstheorie gelehrt werden darf. Diese wird dort als ein wissenschaftlicher Fakt behandelt, obwohl die hypothetischen Vorgänge der darwinistischen Theorien über die Entstehung und Entwicklung von Leben real in der Natur nicht zu beobachten sind. Alternative wissen schaftliche Arbeiten über die Schöpfung und intelligentes Design in der Natur finden Sie unter anderem auf der Webseite des „Institute for Creation Design“ (www.irc.org). Eine kontroverse Theorie der Entstehung von Leben auf der Erde betrifft die sogenannte Panspermie, die besagt, dass Leben durch Meteoriten und Asteroiden aus dem Weltraum auf diesen Planeten gelangt ist, wobei diese Theorie nicht die Möglichkeit berücksich tigt, dass Leben von anderen intelligenten Lebewesen aus dem Weltraum hierher trans portiert worden ist. Erst mit der Entdeckung und Erforschung der menschlichen DNS wurden viele neue Fragen und Rätsel aufgetan, die einer zufälligen Entstehung von Le ben und schließlich des modernen Menschen widersprechen. Die Vorstellung von Dar winisten, dass Leben ein selbst erhaltendes chemisches System darstellt, das zur Evoluti on fähig ist, wird von immer mehr Experten abgelehnt. Eine lange Liste solcher Forscher findet man auf dieser Webseite »dissentfromdarwin.org«. 504
Es ist bis heute nicht bekannt, wie der hypothetische Prozess der chemischen oder biologischen Evolution eigentlich funktionieren soll, obwohl er als ein wissenschaftli cher Fakt präsentiert wird, der von Charles Darwin und seinen Zeitgenossen ersonnen wurde. Fakt ist jedoch, dass Darwin sich die Entstehung von Leben oder komplexen bio logischen Systemen selbst nicht erklären konnte. Er glaubte daran, dass mit der Weiter entwicklung der Wissenschaft diese Fragen irgendwann aufgeklärt werden können, doch das ist niemals der Fall gewesen, sondern immer mehr Probleme und Fragen haben sich daraus ergeben, die in weiterer Folge ultimativ die Frage nach der Herkunft der mit Ver nunft begabten und intelligenten menschlichen Spezies „Homo sapiens“ betrifft. Antike Philosophen wie Platon oder Pythagoras haben sich bereits die Frage nach der Herkunft des Menschen gestellt und dazu alle verfügbaren antiken Texte und Traditio nen studiert, die heute als pure Mythologien bezeichnet werden. Darin ist von einer Vielzahl von fremden Wesen und Göttern die Rede, die das Leben auf diesem Planeten erschaffen haben. Diese Vorstellungen wurden Tausende von Jahren lang aufgrund ihrer Wichtigkeit überliefert, bevor es aus historischer Sicht erst vor relativ kurzer Zeit aus ganz bestimmten Gründen zur Entstehung der atheistisch orientierten WissenschaftsInstitutionen und ihrer Naturwissenschaften gekommen ist. Alle religiösen Vorstellun gen von einer Schöpfung des Menschen durch Götter wurden von diesen Kreisen von Atheisten und Darwinisten heftig zurückgewiesen. Diese Zurückweisung findet man auch heute noch vor. Aus diesem Grund haben viele Akademiker erklärt, dass der Dar winismus im Grunde genommen keine Wissenschaft, sondern ein alternatives Glaubens system darstellt, das durch Unterstützung von Skeptiker-Organisationen ganz beson ders populäre Vorstellungen von antiken raumfahrenden Göttern, von UFOs oder von außerirdischen Besuchern ablehnt und vehement dagegen vorgeht. Seitdem gibt es hefti ge Debatten zwischen den Fronten von religiösen Organisationen und Anhängern der Schöpfungslehre, des Kreationismus und Anhängern von atheistischen wissenschaftli chen Vorstellungen über die Entstehung der Welt. Erst in den letzten Jahrzehnten wur de es möglich, abweichende Forschungsergebnisse zu veröffentlichen, die die Evoluti onstheorie in Frage stellen oder Informationen über ganz bestimmte unpassende prähis torische Artefakte und Fossilien enthalten, die das sorgfältig konstruierte wissenschaft liche Weltbild komplett über den Haufen werfen. Viele dieser Artefakte beschreibe ich im Buch »MiB Band 2«. In den letzten Jahren haben dann namhafte Autoren wie Erich von Däniken oder auch Graham Hancock und viele andere abweichende Forscher immer neue Informatio nen und Beweise erbracht, dass die antiken Mythologien der Welt auf Wahrheit beruhen. Deshalb kommt es jetzt zu einer Synthese von Alternativ-Wissenschaft und Religion, und das sorgt für eine breite Akzeptanz der Vorstellung der Hypothese von außerirdi schen Besuchern in der Antike am mythischen Ursprung der Menschheit, der mit dem UFO-Phänomen und raumfahrenden Wesen verknüpft ist. Das Konzept, dass fort schrittliche Wesen und Gottheiten der Antike möglicherweise reale nicht-menschliche Intelligenzen waren, die mit Hilfe von fortschrittlicher Technologie das Leben auf die sem Planeten bis hin zur menschlichen Zivilisation erschaffen haben, gewinnt immer 505
mehr Anhänger in der Mainstream-Kultur, obwohl das wissenschaftliche Establishment weiterhin versucht, diese Weitsicht mit ihrem Skeptizismus zu überziehen und lächerlich zu machen - obwohl ihre eigenen Theorien niemals bewiesen oder überprüft werden können. Aufgrund dessen stellt insbesondere die aktuelle UFO-Offenlegung ein gewal tiges Problem für diese wissenschaftlichen Dogmen dar. Ein besonders heikles Thema, auf das ich in meinen Büchern näher eingehe, sind vor allem auch Überlieferungen und Traditionen über heilige weiße Gottheiten, die von allen antiken Kulturen der Welt als Erschaffer von großartigen Zivilisationen verehrt worden sind und bereits in prähistori schen Zeiten weltweit Pyramiden und Megalith-Anlagen erbaut haben sollen. Diese wei ßen Götter werden in den Überlieferungen genau wie die Venusier oder Nordics der UFO-Kontaktler beschrieben, und diese Wesen haben selbst auch tatsächlich erklärt, dass sie seit Tausenden von Jahren die menschlichen Kulturen des Planeten Erde besu chen und studieren. Einige Fachleute, wie der führende Astronom der Harvard Universität Avi Loeb, wa gen sich bereits so weit vor, zu behaupten, dass unser Sonnensystem vor kurzer Zeit von einer intelligent gesteuerten interstellaren Sonde namens Oumuamua besucht worden ist. Solche Sonden werden vielleicht ausgesandt, um die Entwicklung der Menschheit auf unserem Planeten und unser Sonnensystem zu studieren - der Begriff „Oumuamua“ be deutet so viel wie „Botschafter der fernen Vergangenheit“. Viele Astronomen weisen immer wieder darauf hin, dass es arrogant ist, daran zu glauben, dass wir im unendlichen Universum die einzigen Intelligenzen wären oder eine einzigartige Spezies darstellen. Interessant hierzu sind auch die Aussagen von amerikanischen Astronauten, wie dem vor kurzem verstorbenen Apollo-Astronauten und Piloten Alfred Worden (1932-2020), der in der TV-Sendung »Good Morning Britain« vor einigen Jahren verkündet hat, dass er an die Existenz von Außerirdischen glaubt, weil er davon erfahren hat, dass vor tau senden Jahren in unserer unbekannten prähistorischen Vergangenheit eine intelligente fremde Spezies das Leben auf der Erde erschuf. Al Worden verwies bei dieser Gelegen heit auf die sumerische Mythologie als faktische Wahrheit über außerirdische Besucher und Schöpfergötter - und kurz darauf wurde das Interview abgebrochen. Andere Astro nauten wie Dr. Edgar Mitchell haben zum Beispiel ebenfalls bestätigt, dass außerirdische Intelligenzen nicht nur in der Antike, sondern auch gegenwärtig in Kontakt mit der Er de stehen und diese „nicht gewalttätigen extraterrestrischen Intelligenzen der Menschheit der Erde ihre saubere Nullpunkt-Energie überreichen wollen, damit das destruktive Ver halten unserer modernen Zivilisation korrigiert werden kann“, und um die Zerstörung dieses wundervollen Planeten durch einen Atomkrieg zu stoppen. Dr. Mitchell hat au ßerdem enthüllt, dass diese Wesen seit der Antike fortgesetzt unseren Planeten und die Menschheit beobachten und keine Form der militärischen Gewalt auf Erden oder im Weltraum tolerieren, weshalb sie unsere Atomwaffen genau überwachen. Wenn UFOs und Aliens also ständig hier präsent sind, stellt sich als Nächstes die Frage, wo sich ihre Basen befinden. Auch hierzu haben sich NASA-Astronauten wie Buzz Aldrin geäußert und bestätigt, dass sich gigantische UFOs auf der Mondober506
Abb. 68: Eine Darstellung eines UFOs, das aus dem Meer aufsteigt.
fläche befinden und diese Intelligenzen geheime Basen auf der Rückseite des Erdmondes besitzen, welche demzufolge Beobachtungsstationen für den Planeten Erde darstellen. Außerdem haben militärische Zeugen oftmals unbekannte Flugobjekte dabei beobach tet, wie sie in die Weltmeere abgetaucht sind, was darauf hinweist, dass sich unerreichbar für uns in der Tiefsee oder möglicherweise sogar in der Erdkruste oder im Inneren unse res Planeten Zonen befinden, die von verschiedenen außerirdischen Gruppen bewohnt werden. Selbst Jeremy Corbell und George Knapp sind der Ansicht, dass viele UFOs von Untersee-Basen aus aufsteigen, und diese Meinung wird durch Aussagen von Offi zieren der US-Navy bestätigt. Das liegt auch nahe, weil die meisten der veröffentlichten authentischen UFO-Videos über dem Meer aufgenommen wurden. So auch am UFO-Hotspot Puerto Rico. Es existieren viele Beweise, dass sich in unseren Weltmeeren unbekannte Objekte mit ho her Geschwindigkeit bewegen. Diese nennt man deshalb USOs, denn sie können sich unter Wasser möglicherweise genauso schnell bewegen wie in den Lüften. Luis Elizondo gab bekannt, dass solche unbekannten Unterwasser-Objekte überwacht wurden, die sich mit einer sagenhaften Geschwindigkeit von ca. 17.000 Stundenkilometern unter Wasser bewegt haben sollen! Falls sich UFOs und Aliens sicher vor uns verbergen wollen, wä ren Unterwasser-Basen in der Tiefsee der geeignetste Ort dafür. Sie wären dort unten außerdem vor unserem Militär sicher und könnten sich ohne Probleme dort verbergen, weil ein Großteil der Tiefsee nach wie vor völlig unerforscht ist. Deshalb wird von die sen Experten in Betracht gezogen, dass ein ganzes unbekanntes Netzwerk von ge heimen UFO-Unterwasserbasen auf unserem Planeten existiert! In der Tat wurden uralte U-Boot-Kanäle und Tunnel in den Weltmeeren entdeckt, deren Herkunft völlig unerklärlich ist, und es sind außerdem eine Reihe von militärischen Atom-U-Booten 507
spurlos in solchen Kanälen verschwunden, die teilweise hunderte Kilometer weit unter die Kontinentalplatten hineinführen. In Anbetracht all dieser Informationen verwundert es auch nicht, dass laut neuesten Umfragen mittlerweile zwei Drittel der amerikanischen Bevölkerung daran glaubt, dass ihnen die Regierungen über UFOs nicht die Wahrheit sagt. Viele glauben sogar daran, dass sich in den kommenden Jahren der offizielle Erstkontakt mit außerirdischen Intel ligenzen ereignen wird. Mehr als zehn Prozent sind außerdem davon überzeugt, dass dieser Kontakt längst stattgefunden hat, aber geheim gehalten wird. Deshalb gibt es auch Spekulationen, dass die unbekannten Flugobjekte in den militärischen Videos tatsächlich einen außerirdischen Ursprung besitzen könnten. Militärpiloten haben mittlerweile er klärt, dass sie in den letzten Jahren hunderte solcher Sichtungen von unbekannten Flug objekten im geschützten Luftraum der USA gemeldet haben, und dass sich diese UAPs ohne erkennbare Antriebssysteme oder Tragflächen mit enorm hoher Geschwindigkeit von bis zu 17.000 Stundenkilometern und einer theoretischen Beschleunigung von rund 700 G ihren Verfolgungen mühelos entzogen haben. Weil die besten Piloten also nicht die Möglichkeit besitzen, diese Flugobjekte abzufangen, sind viele der Meinung, dass sie eine Bedrohung für die Nationale Sicherheit darstellen, über eine weit überlegene Tech nologie verfügen und sich zusätzlich optisch tarnen können, wodurch sie meist nur durch Nachtsichtgeräte oder Infrarottechnologie wie FLIR, sichtbar gemacht und ge filmt werden können. Das ist auch der Grund, warum diese Videos intensiv von der UFO-Task-Force analysiert werden, um ihre Echtheit bestätigen zu können. Eine weitere spannende Info: Der pensionierte US-Navy-Pilot Lt. Ryan Graves hat in einem neuen Interview erklärt, dass er im Zuge seiner Einsätze beginnend vom Jahr 2019 an so gut wie jeden Tag mysteriöse, nichtidentifizierte Flugobjekte vor der Küste von Virginia beobachten konnte! Weiter sagte Lt. Graves, dass er über das Auftauchen dieser unbekannten Objekte besorgt sei, denn falls es sich um taktische Flugzeuge einer anderen feindlichen, irdischen Nation handeln sollte, wäre das ein großes Problem für die Streitkräfte. Weil nicht bekannt ist, woher die mysteriösen Flugobjekte stammen und man sie auch nicht abfangen kann, werden sie laut diesen Aussagen von Militärpilo ten mittlerweile einfach ignoriert. Für militärische Experten sind diese Objekte schwer zu erklären, weil sie meist in großer Flughöhe beobachtet werden und keine erkennba ren Antriebssysteme besitzen. Lieutenant Ryan Graves ist deshalb der Meinung, dass es sich bei den Aktionen der unbekannten Flugobjekte höchstwahrscheinlich um ein Gefahren-Überwachungsprogramm handelt. Graves erklärte abschließend, dass die außer gewöhnlichen Charakteristiken der unbekannten Flugobjekte möglicherweise ein Hin weis darauf sind, dass sie von außerhalb unserer Welt stammen. Andere Stimmen sind der Meinung, dass der anstehende Bericht des Pentagons aus dem Grund gefährlich für die bestehende Gesellschaftsordnung sein könnte, weil er möglicherweise offiziell die Existenz von außerirdischer Technologie oder außerirdi schen Besuchern auf der Erde enthüllt. Experten nehmen an, dass selbst in diesem Fall keine vollständige Offenlegung von geheimen Informationen über die Anwesenheit von Außerirdischen durchgeführt werden kann, sondern nur eine Teiloffenlegung und so ist es dann auch geschehen. Deshalb wurde schon im Vorfeld angekündigt, dass der Penta508
gon-Report möglicherweise beschreibt, dass fremde Drohnen-Technologie unbekannten Ursprungs vom Militär beobachtet wird, ohne explizit darauf hinzuweisen, dass sie höchstwahrscheinlich einen außerirdischen Ursprung besitzt. Wenn die Regierungen der Welt jetzt bekannt geben würden, dass potentiell extraterrestrische Raumschiffe sich in der Erdatmosphäre und in den Weltmeeren bewegen, die möglicherweise von verschie denen fortschrittlichen und uns überlegenen außerirdischen Zivilisationen stammen, stellt diese Tatsache für das irdische Militär ohne Frage eine Bedrohung unserer mensch lichen Spezies und der Nationalen Sicherheit dar. Dieser Punkt sorgt sicherlich für so große Bedenken, dass ein solches Wissen unterdrückt und die Präsenz solcher fremden Mächte auf unserer Welt nicht ohne Weiteres bekannt gegeben werden kann, weil das weitreichende Auswirkungen hätte. Wenn also Regierungen und Militärs die Realität dieser Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten und außerirdischen Besuchern stu dieren, ist es mit Sicherheit ein Prozess, der der allerhöchsten Geheimhaltungsstufe un terliegt, und nur Personen mit der notwendigen Sicherheitsfreigabe erhalten Zugang zu solchen Daten. In den letzten Wochen hat besonders ein neu veröffentlichtes UFO-Video für Furo re gesorgt, das von Marineangehörigen der Besatzung der USS-Omaha im Juli 2019 ge filmt wurde und von Filmemacher Jeremy Corbell veröffentlicht werden konnte. Man sieht darauf ein kugelförmiges Objekt, das einen kontrollierten Eintritt in den Ozean vor der Küste von San Diego vollführt, ohne dabei bei hoher Geschwindigkeit beschä digt zu werden. Zuvor schwebte das unbekannte Objekt eine Zeit lang über der Meeres oberfläche. Ein ähnliches militärisches Infrarot-Video wurde im Jahr 2013 in Puerto Ri co auf genommen, und auch das dort erkennbare UFO verschwindet im Meer. Andere aktuelle Informationen über dokumentierte militärische UFO-Sichtungen befinden sich übrigens in meinem Buch »MiB Band 4«. Dort beschreibe ich auch diesen ausgezeichnet dokumentierten Vorfall in Puerto Rico sehr detailliert. Andere aktuelle Meldungen berichten von Aussagen der amerikanischen Autorin und Journalistin Leslie Kean, die eine Reihe von erfolgreichen UFO-Büchern veröffentlicht hat und dieses Thema sehr seriös behandelt. Sie erklärt, dass es eine große Sache ist, dass die amerikanische Regierung das Thema der unbekannten Flugobjekte jetzt generell sehr ernst nimmt, obwohl viele Mainstream-Medien immer noch versuchen, die UFOThematik als lächerlich darzustellen. Leslie Kean gibt zu bedenken, dass bislang keine offizielle Bestätigung für die Anwesenheit von außerirdischen Raumschiffen vorliegt, ei ne der wahrscheinlichsten Hypothesen für den Ursprung von UFOs aber dennoch lau tet, dass sie von einem anderen Ort im Universum stammen. Ein Hinweis dafür könnte auch das Erscheinen des ersten interstellaren Objekts „Oumuamua“ in unserem Sonnen system gewesen sein, das im Jahr 2017 hier aufgetaucht war und sehr merkwürdige Cha rakteristiken aufwies, bevor es unser System schließlich wieder verlassen hat. Der be kannte Astrophysiker Avi Loeb hat bestätigt, dass Forscher niemals zuvor ein interstel lares Objekt studieren konnten, das von außerhalb unseres Sonnensystems stammt. Die Theorie, dass es sich um einen merkwürdigen Kometen gehandelt haben könnte, kann seiner Auffassung nach nicht korrekt sein, weil das Objekt erstens länglich und flach 509
war, zweitens keinen Schweif wie ein Komet aufwies und drittens sich mit einer uner klärlich hohen Geschwindigkeit von unserem Stern fortbewegt hat, die nur durch einen Antrieb erklärt werden kann, der stark genug ist, das interstellare Objekt vom Einfluss der starken Gravitation unserer Sonne zu befreien und zurück in den interstellaren Raum zu katapultieren. Avi Loeb und einige seiner Kollegen spekulieren deshalb, dass es sich um ein technologisches Relikt einer längst vergangenen interstellaren Zivilisation gehandelt hat, und dass das Auftauchen von Oumuamua uns einen Beleg dafür liefert, dass außerirdische hochtechnologische Zivilisationen außerhalb unseres Sonnensystems existieren. Weil die Hypothese von Aliens, die unser Sonnensystem besuchen, in der Welt der Wissenschaft immer noch nicht gern gesehen wird, stieß die Veröffentlichung des Buches von Avi Loeb mit dem Titel »Extraterrestrial: The First Sign of Intelligent Life Beyond Earth« bei vielen seiner akademischen Kollegen auf breite Ablehnung, sogar bei Sprechern des SETI-Programms wie Seth Shostak, der die Meinung vertritt, dass Oumuamua bloß ein gewöhnlicher Asteroid gewesen sei. Der Astrophysiker Seth Shostak steht auch den Veröffentlichungen der Navy-UFOVideos skeptisch gegenüber und spricht stattdessen von Sichtungen irdischer Satelliten. Er sagt, wir hätten längst einige der Untertassen gefunden, wenn sie wirklich in den Lüf ten herumfliegen sollten. Das mutet im ersten Moment seltsam an, weil Shostak für SE TI arbeitet, eine Organisation, die sich angeblich der Suche nach außerirdischer Intelli genz verschrieben hat, und zweitens, weil Sprecher der amerikanischen Regierung inzwi schen bestätigt haben, dass echte UFO-Wracks und fremde Technologien geborgen worden sind. Das Problem für skeptische Astronomen oder SETI-Forscher besteht dar in anzuerkennen, dass außerirdische Intelligenzen wirklich unseren Planeten besuchen. Wenn dem also so sein sollte, dann hat das SETI-Programm versagt, und interstellare oder intergalaktische Zivilisationen haben uns viel früher gefunden als wir sie! Au ßerdem wenden Skeptiker immer wieder ein, dass zu wenig Beweise dafür vorliegen. Es gibt sie jedoch in Hülle und Fülle, weil immerhin mindestens 70 Jahre der Erforschung des UFO-Phänomens hinter uns liegen. Doch die wenigsten Wissenschaftler wollen ihre Karriere riskieren und ernsthaft die ermittelten und freigegebenen Daten und Fakten überprüfen, weil ein starker Druck vom wissenschaftlichen Establishment ausgeht, so etwas nicht zu tun, weil dadurch viele der wichtigsten aller akzeptierten Theorien der Naturwissenschaft in Frage gestellt werden. Ganz aktuell erschien dazu eine Pressmeldung über das Kornkreis-Phänomen und darüber, dass Dr. Horace Drew, der seinen Titel bei Caltech, dem bekannten „California Institute of Technology“, erworben hat, im Alter von 10 Jahren in Florida eine fliegende Untertasse gesehen, und dieses Erlebnis dafür gesorgt hat, dass er eine Faszination für das UFO-Phänomen und die mögliche Existenz von außerirdischen Intelligenzen ent wickelte. Dr. Drew hat deshalb seit Jahrzehnten in England speziell das Phänomen der Kornkreise erforscht und gibt jetzt bekannt, dass diese mysteriösen geometrischen Formationen seiner Meinung nach von Außerirdischen oder menschlichen Zeitreisenden aus der Zukunft erschaffen werden, obwohl Skeptiker immer noch erklären, dass die meisten Kornkreise vermutlich menschengemacht seien. Dennoch: Internationale For510
scher haben sich diesem Phänomen ernsthaft zugewandt und ermittelt, dass viele Korn kreise sehr seltsame Charakteristiken aufweisen und Rätsel enthalten, die mit Zeitreisen und außerirdischen Intelligenzen zu tun haben. Dr. Drew erklärt, dass ihm gemeinsam mit einigen anderen internationalen Wissenschaftlern erfolgreich gelungen ist, einige der verborgenen Botschaften der Kornkreise zu entschlüsseln! Sie enthalten demnach schematische Bilder von astronomischen oder irdischen Ereignissen, die Beschrei bungen der Zukunft darstellen. Die authentischen Formationen werden in den Korn feldern nicht von Scherzbolden, sondern von einer „unbekannten Energie erschaffen, die das Getreide erhitzt“ und dadurch verbiegt. Diese Form von Energie ähnelt der Mikro welle, sie stellt nach den Erkenntnissen der Forscher allerdings etwas dar, das derzeit jenseits des Verständnisses der irdischen Wissenschaft liegt! Die verborgenen Zusammenhänge zwischen der offiziellen SETI-Forschung, dem Fermi-Paradoxon und den kryptischen Botschaften der Kornkreise werde ich aus Platz gründen in einer künftigen Publikation für Sie darlegen, denn Whistleblower haben be kannt gegeben, dass das SETI-Programm in den letzten Jahrzehnten sehr wohl authenti sche Funksignale von interstellaren galaktischen Zivilisationen empfangen hat, diese Kontakte jedoch sofort unterbrochen und von militärischen Geheimprogrammen kon trolliert worden sind, womit das offizielle SETI-Programm laut den Whistleblowern nur der Irreführung der Öffentlichkeit dient. Das erklärt auch die seltsame Einstellung der führenden SETI-Verantwortlichen, die gar nicht gewillt sind, daran zu glauben, dass fortschrittliche außerirdische Kulturen uns hier auf der Erde vielleicht schon seit langer Zeit besuchen, weil das in Konflikt mit der Naturwissenschaft und der anerkannten Physik steht, und das UFO-Phänomen außerdem religiöse Aspekte besitzt! Sowohl Avi Loeb als auch Leslie Kean stimmen aus diesen oben genannten Gründen überein, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft fortan mehr Bemühungen und Mittel in die Suche nach außerirdischen Intelligenzen und der Auswertung von UFO-Material investieren sollte! Zitat Avi Loeb: „Die wissenschaftliche Gemeinschaft weigert sich, darüber zu diskutieren. Ich denke, das sollte eine Mainstream-Aktivität sein. So wie wir Archäologie auf der Erde betreiben, können wir mit Archäologie auch den Weltraum erforschen und dort nach vergangenen Kulturen suchen, die nicht mehr existieren. “ Auch die britische Regierung hat nun bestätigt, dass sie im Besitz von nicht veröf fentlichten UFO-Videos ist. Die britische Regierung war vor einigen Monaten bereits kurz davor, eines der besten authentischen UFO-Fotos und einen geheimen Bericht aus dem Jahr 1990 zu veröffentlichen, der nun aber bis zum Jahr 2072 weiterhin unter Ver schluss gehalten werden soll! Warum die amerikanischen Dienste es jetzt so eilig haben, diese Informationen über UFOs bzw. UAPs zu veröffentlichen, bleibt offen, denn falls in naher Zukunft wirkliche großartige Enthüllungen über die Anwesenheit von außerir dischen Intelligenzen erfolgen, dann erleben wir mit Bestimmtheit einen der allerwich tigsten Momente in der Geschichte der Menschheit! Deshalb wird auch hinter ver schlossenen Türen in England darüber diskutiert, mehr Transparenz zu zeigen und au-
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thentisches Material zu veröffentlichen, weil sich die Einstellung vieler Regierungen der Welt in Bezug auf das UFO-Phänomen nunmehr fundamental verändert hat. Wer sind also die mächtigen Personen hinter verschlossenen Türen, die hinter der Veröffentlichung der authentischen UFO-Videos der US-Navy stehen? Laut verschie denen investigativen amerikanischen Journalisten existiert eine verborgene strategische Agenda hinter der Offenlegung des UFO-Phänomens, und selbst Experten können nicht beantworten, warum jetzt ein so abrupter Richtungswechsel in Bezug auf die öf fentliche Darstellung von UFOs gemacht worden ist, nachdem jahrzehntelang das Ge genteil behauptet wurde. Es wird vermutet, dass das Pentagon in nächster Zeit weitere Videos von unbekannten Flugobjekten veröffentlichen wird, die bis jetzt noch der Ge heimhaltung unterliegen. Wenn UFOs das ihnen bisher angehefteten Stigma von kleinen grünen Männchen vom Mars loswerden und in der öffentlichen Wahrnehmung und den Massenmedien endlich ernst genommen werden wollen, dann handelt es sich ohne Zwei fel um eine Angelegenheit von globaler Priorität! Auch der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat sich jetzt überraschenderweise zu dieser Angelegenheit zu Wort gemeldet, nachdem er während seiner Präsidentschaft nur sehr zurückhaltend über sein UFO-Wissen diskutiert hat. Obama erkennt die Exis tenz von UFOs jetzt an. Er antwortete in einer Sendung der »The Late Late Show« mit James Corden auf die Frage, ob er eine Theorie über den Ursprung der unbekannten Flugobjekte besitzt, dass er auf Sendung „nicht über bestimmte Angelegenheiten spre chen darf, die Aliens betreffen“! Immerhin hat er bestätigt, dass es Videoaufnahmen von unbekannten Objekten gibt, von denen man angeblich noch nicht genau weiß, was sie sind. Die Objekte sind laut Kampfpiloten sogar dazu fähig, sich so schnell zu bewegen, dass sie buchstäblich bei Beobachtungen in der Luft urplötzlich aus dem Sichtbereich verschwunden sind - eventuell spielt optische Tarnung hier eine wichtige Rolle und des halb sind alle bisher veröffentlichten Aufnahmen mit Infrarot-Technologie wie FLIR entstanden. Auf jeden Fall ist es unerklärlich, mit welchem Antrieb sich die Objekte bewegen, und auch ihre Flugbahn nicht zu berechnen ist, weil sie sich in der Luft oft wie Ping-Pong-Bälle abrupt und unglaublich schnell hin und her, auf und ab bewegen. Je mehr Glaubwürdigkeit das Phänomen erhält, desto eher wird es möglich, die statischen Prinzipien und Theorien der Wissenschaft zu hinterfragen, um zu einem neuen Verständnis unserer wahren Realität zu gelangen. Viele Jahre lang hat die Weltraumbehörde NASA (National Aeronautics and Space Administration) immer wieder dementiert, dass von Weltraumsonden oder Astronauten jemals Anzeichen für außergewöhnliche außerirdische Artefakte auf dem Mond oder auf anderen Himmelskörpern des Sonnensystems entdeckt worden sind. Doch viele ehema lige NASA-Mitarbeiter und Astronauten behaupten das Gegenteil und sagen, dass sol che Entdeckungen stattgefunden haben, aber vertuscht worden sind. Erst im Jahr 2018 wurde eine neue Studie mit dem Titel »NASA and The Search For Technosignatures« veröffentlicht, in der Experten im Grunde die Möglichkeit der Existenz von außerirdi schen Artefakten und intelligentem außerirdischen Leben in unserem Sonnensystem 512
einräumen! Derartige Technosignaturen wurden laut den Aussagen verschiedener Fach leute zum Beispiel auf dem Planeten Mars, dem Erdenmond oder auch in Form von un erklärlichen antiken oder prähistorischen Bauwerken auf der Erde selbst lokalisiert, wo bei Astrophysiker schon seit Jahrzehnten der Meinung sind, dass Technosignaturen von außerirdischen Intelligenzen vor allem auf dem Mond vorhanden sein sollten, weil der Mond über keine dichte Atmosphäre verfügt und höchstwahrscheinlich von außerirdi schen Besuchern als Zwischenstation zu unserem Planeten benutzt worden ist. Der Forscher und Bestsellerautor Richard Hoagland hat sich schon seit Jahrzehnten mit dem Marsgesicht beschäftigt und auch die Originalaufnahmen davon gesehen, die im Jahr 1976 mit der Viking-Sonde der NASA aufgenommen worden sind. Nach eingehen den Analysen durch Fachleute gab es keinen Zweifel mehr, dass dieser Monolith künst lich erschaffen wurde und aus dem Gestein geschnitzt worden ist. Wobei das Marsge sicht nur eines von vielen künstlichen Strukturen in der Cydonia-Region der Marsober fläche ist, denn es gibt dort auch Pyramiden und ganze Städte! Hoagland ist nicht der Einzige, der das behauptet, so hat zum Beispiel auch Dr. John Brandenburg als ehemali ges NASA-Mitglied seit Jahren darüber berichtet. Er behauptet, dass der Mars vor langer Zeit sehr erdähnlich war und dort eine außerirdische humanoide Zivilisation existiert hat, die vermutlich durch eine kosmische Katastrophe oder durch einen Atomschlag aus dem Weltraum zerstört worden ist. Und wirklich wissen wir heute, dass der Mars in der fernen Vergangenheit große Ozeane, Seen, Flüsse und eine Atmosphäre hatte, so wie die Erde heute. Schon im Jahr 1980 hat ein amerikanischer Kartograf und Bildexperte der „Defens Mapping Agency“ namens Erol Torun festgestellt, dass die Marspyramiden ver schiedene mathematische Verbindungen aufweisen, die miteinander verknüpft sind, und dass sie inkonsistent mit der umgebenden regionalen Geologie sind und deshalb künst lich erschaffen wurden. Auch der ehemalige NASA-Astronaut Dr. Brian O'Leary (1940-2011), ein Physiker und Astronom, der unter anderem an der Princeton Universität gelehrt hat, analysierte die ermittelten Daten über die Cydonia-Region und stellte diese Inkonsistenzen fest, was ihn von seiner erst skeptischen Betrachtungsweise schließlich zur Überzeugung führte, dass die Marsstrukturen künstlicher Natur sind. Er beschuldigte verschiedene NASA-Mitarbeiter und Astronomen wie Dr. Carl Sagan, die Daten verfälscht zu haben, um in der Öffentlichkeit behaupten zu können, dass das Marsgesicht lediglich eine na türliche Formation sei. Man hätte an den Fotografien so lange herummanipuliert, bis der Monolith nicht mehr wie ein Gesicht aussah. In einer wissenschaftlichen Studie, die von der Harvard Universität im Jahr 1990 publiziert worden ist und den Titel »Analysis of Images of the Face on Mars and Possible Intelligent Origin« trägt, ermittelte Dr. O'Leary die wahre Natur der ungewöhnlichen Marsstrukturen. Außerdem konnte er von Dr. Carl Sagan erfahren, dass ein spezielles Komitee aus einflussreichen Forschern im Jahr 1961 einen Bericht für die Brookings-Institution veröffentlicht hat. Diese Grup pe und auch Dr. Carl Sagan waren seit damals der Meinung - und das berichtete Sagan Dr. O'Leary auch in vertraulichen Gesprächen - dass, falls irgendwelche Außerirdischen sich jemals auf der Erde zeigen sollten, das sofort vertuscht werden muss. Das sei der einzige Weg, wie wir damit fertig werden können, denn falls wir das nicht können, gäbe 513
es einen zu großen Kulturschock. Auch Dr. Norman Bergrun, ein weiterer Weltraum forscher und ehemaliger Mitarbeiter des Unternehmens Lookheed, beschuldigte die NASA, Fotografien vom Mars verfälscht zu haben, die von den Viking-1- und Viking-2Missionen stammen. Hoagland bestätigt ebenfalls, dass die NASA diese Bilder manipu liert hat, um Beweise für den künstlichen Ursprung der Strukturen zu beseitigen, und zwar aus dem Grund, eine Massenpanik unter professionellen Wissenschaftlern zu ver meiden, weil damit Beweise vorliegen würden, dass die Wissenschaft sich über die wahre Natur des Universums irrt! Hoagland weist weiter darauf hin, dass neue Fotografien aus den Jahren 1998 und 2001 vom Marsgesicht dieselben Details aufweisen, die bereits in den originalen Aufnahmen der Viking-Missionen von 1976 zu sehen sind - das Marsge sicht besitzt signifikante symmetrische Proportionen, die zu 98 Prozent genau sind und ein Gesicht darstellen. Das wurde auch von Dr. Tom Van Flandern herausgefunden, ei nem ehemaligen Leiter des „US-Marine-Observatoriums für Himmelsmechanik“. Diese Experten haben die Theorie aufgestellt, dass der alte Mars durch die Zerstörung eines ehemaligen größeren Planeten in unserem Sonnensystem zerstört wurde, der heute noch als Asteroidengürtel zu sehen ist. Das Marsgesicht wurde möglicherweise konstruiert, um an diese Katastrophe und ei ne verlorene Marszivilisation zu erinnern. Es existieren auch Ähnlichkeiten mit dem Gi zeh-Komplex in Ägypten, wobei das Marsgesicht der ägyptischen Sphinx gleichen könn te. In der Cydonia-Region und dem Gizeh-Plateau finden wir Pyramiden und Struktu ren, die so angelegt sind, dass mathematische und geometrische Ausrichtungen vorhan den sind, die man vom Himmel oder Orbit aus am besten erkennen kann. Weil sich un ter dem Gizeh-Komplex unterirdische Anlagen und Kammern befinden, hat selbst Dr. James Hurtak erklärt, dass auf dem Mars möglicherweise Pyramiden und eine Sphinx zu finden sind. Durch die Viking-Missionen wurde dann bestätigt, dass sich dort wirklich eine ganze Pyramidenstadt und ein Gesicht befindet, das für ihn wie eine teilweise ver grabene Sphinx aussieht. Eine zufällige geologische Entstehung der Strukturen auf dem Mars kann aufgrund von mathematischen Wahrscheinlichkeiten völlig ausgeschlossen werden. Das wirft dann auch noch weitere Fragen nach der wahren Herkunft der Menschheit auf. Vielleicht stammen wir von interplanetaren außerirdischen Flüchtlingen vom Mars ab, die hierher auf die Erde fliehen mussten, weil ein Krieg im Sonnensystem in der fernen Vergangenheit den Mars verwüstet und seine künstlichen Strukturen wie auch auf dem Mond teilweise mit Sedimenten bedeckt hat. Whistleblower bestätigen diese Theorien und berichten von diesem Krieg im Sonnensystem, auf den ich detailliert im Buch »MiB Band 4« eingehe. Einige Astrophysiker haben immer wieder vorgeschlagen, mit Sonden die Mondober fläche nach außerirdischen Artefakten abzusuchen, denn die Umgebung auf dem Mond ist ideal, um Spuren und Ruinen von außerirdischen Aktivitäten zu konservieren. Es wurden nachweislich sehr viele Anomalien wie Pyramiden auf der Mondoberfläche ent deckt, wobei der Erdenmond selbst ebenfalls eine gigantische Anomalie darstellt und Astronomen immer noch nicht erklären können, woher er stammt und warum er mögli cherweise sogar hohl ist. Auf diese seltsamen wissenschaftlichen Erkenntnisse gehe ich ebenfalls ausführlich im Buch »MiB Band 4« ein. 514
Abb. 69: Zwei Fotografien der Cydonia-Region mit dem Marsgesicht. Unten: Die geometrisch angeordneten Cydonia-Strukturen nahe dem Marsgesicht.
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Im Jahr 2016 wurde dann eine Studie (Unsupervised Distribution Learning for Lunar Surface Anomaly Detection) veröffentlicht, die Fotografien von unerklärlichen Artefak ten auf der Mondoberfläche enthielt. NASA-Insider haben erklärt, dass vor den ersten Mondlandungen bereits durch unbemannte Weltraumsonden herausgefunden worden ist, dass sich in bestimmten Regionen seltsame Anomalien auf der Mondoberfläche be finden. Dort hat man dann die Plätze für die Apollo-Mondlandungen festgelegt, damit Astronauten diese Artefakte näher untersuchen können. (Abb. 70) Deshalb stellt sich die Frage, ob Beweise für das Vorhandensein künstlicher außerir discher Artefakte auf dem Mond bereist nachweislich vorhanden sind, so wie die zwei ungewöhnlichen Strukturen auf den Aufnahmen des Mondkraters Paracelsus C auf der Rückseite des Mondes zeigen. Sie sehen aus wie künstlich angelegte, nicht natürliche Strukturen, die vermutlich Artefakte unbekannter Herkunft sind. Die Experten, die die se Aufnahmen analysiert haben, stellten die Hypothese auf, dass es sich um einen Ein gang oder Durchgang handelt, der unter die Mondoberfläche führt! Die unerklärlichen Strukturen unterscheiden sich signifikant von der umliegenden Umgebung, besitzen ge ordnete geometrische Formen und gleichen keinen anderen bekannten Formen auf der Mondoberfläche! Die meisten Astronomen und Weltraumforscher haben diese Studie und alle restlichen Beweise und Belege für potentielle außerirdische Technosignaturen und Artefakte im Sonnensystem und auf dem Planeten Erde ignoriert, weil sie immer noch argumentieren, dass mögliche außerirdische Intelligenzen nicht die Möglichkeit besitzen, in unser Sonnensystem zu reisen oder den Planeten Erde zu besuchen. Auf jeden Fall sind die mysteriösen Strukturen in verschiedenen Mondkratern es wert, in Zukunft noch genauer untersucht zu werden, weil bereits die berühmten Astro nauten der ersten Apollo-Missionen erklärt haben, dass antike Bauwerke vorhanden sind, und dass UFOs und somit auch Aliens sich unter der Mondoberfläche aufhalten und dort Basen betreiben. So gibt es zum Beispiel die Aussagen, dass UFOs die erste Apollo-Mondlandung genau überwacht haben. Deshalb kann die wissenschaftliche Ge meinschaft nicht einfach behaupten, dass solche Artefakte nicht existieren, bevor diese jetzt definitiv lokalisierten Strukturen nicht genauer untersucht worden sind. Schon der prominente Astrophysiker Dr. Carl Sagan hat Vorjahrzehnten wissenschaftliche Arbei ten veröffentlicht und darüber referiert, dass mögliche außerirdische Technosignaturen am ehesten auf der Mondoberfläche vorhanden sein sollten. Das geschah, bevor dann die bemannten Apollo-Missionen stattfanden und offenbar tatsächlich schockierende Be weise dafür erbracht worden sind, dass sich nicht nur antike Ruinen auf der Mondober fläche befinden, sondern dass dort nach wie vor UFO-Aktivität stattfindet und dies der Grund ist, warum die offiziellen bemannten Mondmissionen der NASA im Jahr 1972 so plötzlich eingestellt worden sind. Dr. Sagan veröffentlichte im Jahr 1966 das Buch »In telligent Life in the Universe« und schreibt dort, dass unsere Mond-Wissenschaftler vor unlösbare Rätsel gestellt sind, und selbst nach den sechs bemannten Apollo-Mond landungen konnten diese Mysterien nicht enträtselt werden! Studien haben sogar erge ben, dass der Mond vermutlich gar keinen soliden Kern besitzt und somit hohl ist! Dr. Carl Sagan schreibt deshalb bereits in seinem Buch, dass ein natürlicher Satellit nach al len gültigen astronomischen Erkenntnissen niemals ein hohles Objekt sein kann! Das 516
bedeutet somit, dass der Mond selbst sogar aus der Sicht von Ex perten terraformiert wurde und möglicherweise ein künstlicher Satellit einer außerirdischen In telligenz ist! Unter seinen äuße ren Felsschichten befindet sich eine harte Schale, die ca. 30 Kilo meter dick ist und aus extrem beständigen Materialien wie Ti tan, Uran, Eisen und radioakti ven Elementen besteht, die eben falls nicht natürlich entstanden Abb. 70: Eine Aufnahme einer deutlich zu erkennenden gigantischen sein können. Ein weiteres Rätsel Pyramide auf der Mondoberfläche. Sie soll irgendwann zwischen lautet, warum der Mond so tro 1999 und 2008 auf genommen worden sein, als die NASA mit dem Hubble-Teleskop die Mondoberfläche erforschte. Eine Kopie davon cken ist, obwohl der Planet Erde Wassermassen besitzt. wurde schließlich 2008 anonym im Internet veröffentlicht, auf der enorme wir die riesige, perfekte Pyramide mit einem langen Schatten sehen, Wenn der Mond laut den Theo die eine absolute Anomalie auf der Mondoberfläche darstellt und von rien von Astronomen und Geo weiteren künstlich erschaffenen Strukturen umgeben ist. Es gab zu logen einst ein Teil des frühen diesem Foto bis heute keinen offiziellen Kommentar von der NASA. Planeten Erde war und sich zur gleichen Zeit geformt habe, warum besitzt Mondgestein dann im Gegensatz zur Erdge stein fast kein Eisen und andere schwere Elemente, die auf unserem Planeten in großen Mengen vorkommen? Abgesehen von diesen und vielen weiteren Widersprüchen haben Astrophysiker auch keine logischen Erklärungen parat, wie der Mond überhaupt zu ei nem Satelliten der Erde geworden ist, weil unser Planet nicht über genug Masse verfügt, um einen Himmelskörper dieser Größe einzufangen, falls er nicht gemeinsam mit dem Planeten Erde entstanden ist! Der nächste Punkt in der neuen NASA-Studie betrifft die Schlussfolgerung, dass sich außerirdische Technosignaturen auch auf der Erdoberfläche befinden oder in Form von exotischen Artefakten tief in den verschiedenen geologischen Schichten unseres Plane ten begraben liegen - und tatsächlich wurden viele solche unerklärlichen Relikte in Form von unpassenden technologischen Fundstücken auf dem ganzen Globus ausgegraben. Auf die am meisten kontroversen Fundstücke gehe ich, wie bereits gesagt, genauer in meinem Buch »MiB Band 2« ein. Viele dieser Objekte wurden von Wissenschaftlern ana lysiert, und danach wurde die Berichterstattung darüber überraschend eingestellt, weil sie nicht mit der etablierten historischen Geschichtsschreibung zu vereinbaren sind. Fachleute wie Geologen, Paläontologen oder Archäologen gestehen ungern ein, dass die Erforschung ihrer Fachgebiete immer noch völlig unzureichend und unvollständig ist. Deshalb müssen sie die Möglichkeit einräumen, dass sich auf unserem Planeten unpas sende Artefakte wie ET-Technosignaturen befinden, weshalb man diese erstaunlichen Objekte sorgfältig studieren sollte, damit sie aus dem Bereich der unpopulären Wissen schaft und Alternativ-Wissenschaft in die populäre Forschung aufgenommen werden. 517
Einige angesehene Forscher widmen sich immer wieder diesem Thema. So hat zum Beispiel Alexey Arkhipov vom „Institut für Radioastronomie“ der ukrainischen „Natio nalen Akademie der Wissenschaften“ im Jahr 1998 eine Facharbeit mit dem Titel »EarthMoon System as a Collector of Alien Artefacts« im Journal der »The British Interplanetary Society« publiziert. Das Hauptargument dieser Arbeit lautet, dass der Planet Erde in seiner langen Existenz von vermutlich 4,5 Milliarden Jahren ein natürliches Sammel becken für mögliche Artefakte von außerirdischen Intelligenzen darstellt. Falls außerir dische Intelligenzen unseren Planeten besuchen oder mit uns Kontakt aufnehmen woll ten, dann wäre der Erdenmond ihre logische Zwischenstation und damit der beste Kan didat, um archäologischen Spuren solcher Besuche zu erhalten. Es gibt viele Argumente, den Mond als Beobachtungsstation für den Planeten Erde zu nutzen, denn das ist einfa cher, als Satelliten in die Umlaufbahn unseres Planeten zu bringen. Außerdem könnten potentielle außerirdische Beobachter dort viel ungestörter agieren und würden von Erd bewohnern nicht registriert werden, was bei außerirdischen Raumschiffen und Satelliten in der Erdumlaufbahn vermutlich der Fall wäre. Außerdem begünstigt das Nichtvorhan densein einer dichten Atmosphäre auf dem Mond die Lebenszeit von Ausrüstungsge genständen und Basen. Die Wichtigkeit dieser Tatsache spricht auch dafür, warum die NASA und andere Weltraumorganisationen planen, in den nächsten Jahren eigene Basen auf der Mondoberfläche zu errichten! Weil sich dort jedoch mit hoher Wahrscheinlich keit bereits antike Artefakte von außerirdischen Besuchern befinden, ist es naheliegend, dass sie ihre Spuren auch auf der Erdoberfläche hinterlassen haben - vielleicht schon seit Millionen von Jahren. Deshalb überrascht es auch nicht, dass ungewöhnliche fossile Ar tefakte (sog. Ooparts: Out of place Artefacts) in der wissenschaftlichen Literatur oft mals Erwähnung, jedoch keine große Beachtung finden. Eine weitere Entwicklung sind die viel versprechenden Aussagen des pensionierten US-Navy-Physikers und Autors Dr. Bruce Maccabee, der schon jetzt voraussagt, dass die UFO-Task-Force des Pentagons die Existenz von nicht-menschlichen Intelligenzen auf unserem Planeten endgültig bestätigen könnte bzw. dass einige der gefilmten unbe kannten Flugobjekte von nicht-menschlichen Intelligenzen (NHIs) kontrolliert werden! Dr. Maccabee hat darüber extra einen eigenen Artikel verfasst, der nicht in den Mainstream-Medien, sondern auf der UFO-Webseite »The Black Vault« erschienen ist. Der Ursprung dieser NHIs bleibt bislang ungeklärt, wobei vermutet wird, dass diese fremden Intelligenzen von anderen bewohnten Planeten stammen und ihre TransportTechnologien dazu verwenden, zur Erde zu reisen. Ihre Flugobjekte funktionieren nicht mit herkömmlicher irdischer Physik, sondern mit sehr fortschrittlichen physikalischen Prinzipien, die unsere Mainstream-Wissenschaftler noch nicht verstehen können! Dr. Maccabee verfasste in den vergangenen Jahren mehrere sehr informative Bücher über das UFO-Phänomen und über geheime UFO-Informationen von amerikanischen Geheim diensten. Das bekannteste davon trägt den Titel »The FBI-CIA-UFO Connection: The Hidden UFO Activities of USA Intelligence Agencies« und erschien im Jahr 2014. Im Zuge seines aktiven Dienstes für die US-Navy hatte Dr. Maccabee die Aufgabe, die his torische Geschichte von Sichtungen zu studieren, die von den US-Regierungsprojekten „Sign“, „Grudge“ und „Blue Book“ untersucht worden sind. Er war der erste Ermittler 518
der Marine, der geheime FBI-Dokumente (echte X-Akten) über fliegende Scheiben er halten konnte. Darin fand er unwiderlegbare Beweise dafür, dass die US-Air-Force Da ten über UFOs vor der amerikanischen Bevölkerung zurückhält oder gar vertuscht. Er erhielt danach die seltene Gelegenheit, eine jahrzehntelange Ermittlung über die histori schen UFO-Erkenntnisse der CIA durchzuführen und veröffentlichte sie erstmals in diesem Buch. Die realen X-Akten des FBI und der CIA beweisen laut Dr. Maccabee, dass diese Geheimdienste das UFO-Phänomen nicht nur lange Jahre intensiv studiert, sondern auch effektiv daran gearbeitet haben, ihre Erkenntnisse vor der Öffentlichkeit zu verbergen! Die erstaunliche Wahrheit ist, dass diese gesammelten Geheiminformati onen in Kombination mit den ebenfalls zurückgehaltenen Daten der US-Air-Force beweisen, dass wenigstens einige dokumentierte UFOs in Form von fliegenden Scheiben interplanetare Raumschiffe sind - und diese Tatsache ist in Geheimdienst kreisen schon seit mehr als 60 Jahren bekannt! Die Wahrheit wurde zurückgehalten, weil die Verantwortlichen ernsthaft über UFOs beunruhigt sind, und weil dieses so be zeichnete „UFO-Problem” seitdem nicht verschwunden ist, sondern UFO-Aktivitäten jetzt weltweit stark zunehmen - und deshalb nicht länger geheim gehalten werden können! Dr. Maccabee schreibt in seinem aktuellen Artikel weiter, dass in Folge der Enthüllung der Anwesenheit von nicht-menschlichen Intelligenzen in interplanetaren Raumschiffen eine globale Politik für die Interaktion mit diesen nicht-menschlichen In telligenzen an Bord erarbeitet werden soll, damit die erste offizielle Kontaktaufnahme nicht in einer Katastrophe für die Menschheit endet. Ein Teil des neuen PentagonBerichts wird laut dieser Bekanntgabe jedoch noch nicht für die Öffentlichkeit freigege ben, weil diese Informationen womöglich negative Auswirkungen auf die Bevölkerung verschiedener Nationen der Welt haben könnten. Es hängt viel davon ab, was diese nicht-menschlichen Intelligenzen von uns Menschen halten und ob sie uns freundlich, feindlich oder neutral gegenüberstehen und uns ignorieren, solange wir sie nicht bei ih ren Aktivitäten auf dem Planeten Erde stören. Der ehemalige US-Präsident Barack Obama ist, wie gerade erwähnt, in letzter Zeit ein Sprachrohr für offizielle UFO-Angelegenheiten geworden und in verschiedenen TVTalkshows aufgetreten, in denen er über diese Themen diskutiert hat. Er sagt voraus, dass im Falle, dass Beweise für die Existenz von UFOs und Aliens auf unserem Planeten auftauchen sollten, es zu schwerwiegenden Veränderungen in unserer Welt kommen wird! Er sagte weiter, dass der Beweis für Aliens wahrscheinlich die Entstehung von neuen Religionen zur Folge haben wird und irdische Nationen dann auch viele mehr Gelder in Waffensysteme investieren würden, um sich auf einen möglichen Angriff die ser unbekannten Mächte vorzubereiten, obwohl sie bisher meist ein friedliches Verhal ten an den Tag gelegt haben. Es ist bereits aufregend genug, dass die US-Regierung und ihre Behörden und Diens te jetzt offen über UFOs diskutieren und Informationen an die Presse zur Veröffentli chung weiterleiten. Die Agenda dahinter besteht möglicherweise im Szenario, alle Ame rikaner durch das Auftauchen von außerirdischen Wesen zu vereinen und Streitigkeiten 519
beizulegen. Auch die NASA hat sich jetzt in diese Diskussion eingeschaltet, weil die Er forschung von außerirdischem Leben im Universum in den Aufgabenbereich der ameri kanischen Weltraumbehörde fällt. Ein hoher Verantwortlicher der NASA, der Admi nistrator Bill Nelson, hat deshalb bekanntgegeben, dass der neue UFO-Bericht die Mög lichkeit enthalten wird, dass Aliens die Ursache hinter dem Phänomen der unbekannten Flugobjekte sind! Das Pentagon kann demnach mindestens 140 Sichtungen der letzten beiden Jahrzehnte nicht erklären. Personal der US-Navy hat dabei dokumentiert, dass es sich um keine bekannten Phänomene, sondern um reale unbekannte Technologie han delt. Der britische UFO-Forscher Nick Pope gab ebenfalls wieder neue Informationen über diesen neuen Bericht bekannt und sagte, dass die Erkenntnisse im Report die Öf fentlichkeit verwirren und verstören könnten, denn es gibt keine Beweise, dass die un bekannten Flugobjekte keine außerirdischen Raumschiffe sind, obwohl ihre Herkunft immer noch nicht offiziell erklärt werden kann. Bereits jetzt kursieren neue Verschwö rungstheorien hinsichtlich des Inhalts des zurückgehaltenen Materials, das eventuell Beweise enthält, dass die unbekannten Flugobjekte von außerhalb unseres Planeten stammen und von Aliens wie den Nordics gesteuert werden. Um sich mit diesem Sachverhalt zu beschäftigen, wurde unlängst eine neue akademi sche UFO-Forschungsorganisation gegründet, die sich ICER nennt - „International Coalition for Extraterrestrial Research“. Gary Heseltine erklärte als Vizepräsident der Organisation gegenüber der Presse, dass die neu veröffentlichten UFO-Videos der USNavy zusammen mit der Erforschung des Phänomens durch das Pentagon wichtige Schritte sind, die endlich den Weg freimachen, diese unerklärlichen Phänomene auf grund wissenschaftlicher Erkenntnisse zu erklären! ICER setzt sich deshalb aus Wissen schaftlern und Akademikern aus 27 Ländern der Welt zusammen, die alle übereinstim men, dass die Menschheit nicht die einzige intelligente Spezies im Kosmos ist. Aus den Daten von mehr als 75 Jahren der Erforschung des UFO-Phänomens haben die For scher von ICER ermittelt, dass das UFO-Phänomen real ist, intelligent agiert und vermutlich einen außerirdischen, nicht-menschlichen Ursprung besitzt! ICER ist davon überzeugt, dass alle Nationen der Welt sich jetzt für die offizielle Bestätigung vorbereiten sollen, dass die Erde von nicht-menschlichen Intelligenzen besucht wird und aus diesem Grund spezielle Programme initialisiert werden müssen. Es gilt, diese Tatsa che der Weltbevölkerung zu erklären und anschließend Schritte auszuarbeiten, wie man mit diesen fremden Intelligenzen umgehen und sie kontaktieren soll, weil diese Enthül lung globale Auswirkungen haben wird. Die Verantwortlichen von ICER wollen die Diskussion über außerirdische Besucher in die höchsten Ebenen der Regierungen inklu sive der Vereinten Nationen tragen. Weitere neue Erkenntnisse von ICER besagen, dass UFOs oft dabei beobachtet werden, wie sie aus dem Meer aufsteigen. Deshalb ist es möglich, dass sich in den tiefsten Stellen der Ozeane und in den Tiefseegräben Basen von außerirdischen Zivilisationen befinden! Skeptiker winken bei dieser Behauptung oft ab und sind der Meinung, dass sich Aliens nicht auf unserer Welt verstecken könnten. Dabei sind große Teile unseres Planeten nach wie vor völlig unerforscht, vor allem die Meeresboden der Tiefsee, von denen vielleicht bis heute 5 Prozent oberflächlich er forscht sind! Faktisch wissen wir mehr über die Oberflächen von Mond und Mars als
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über unsere Ozeane! Deshalb könnten fortschrittliche außerirdische Besucher sich ohne Probleme in den Ozeanen vor uns verbergen und ICER wurde speziell aus dem Grund erschaffen, die globalen Auswirkungen hervorzuheben, die die Bekanntgabe der Exis tenz von nicht-menschlichen Intelligenzen auf dem Planeten Erde haben werden. Gary Heseltine von ICER erklärte gegenüber der britischen Tageszeitung »The Sun« außer dem, dass es enge Verbindungen zwischen UFO-Sichtungen und den nuklearen Anlagen der Welt gibt. Die Sichtungen über solchen Anlagen seit dem Beginn des Atomzeitalters sollen der Menschheit womöglich eine Botschaft des Friedens übermitteln! Ein Zitat von Gary Heseltine: „Es gibt eine große Korrelation zwischen UFO-Sichtungen in der Nähe von Atomanla gen, egal ob es sich um Atom-Flugzeugträger, Atom-U-Boote, Atomkraftwerke oder An lagen handelt, auf denen Atomwaffen gelagert werden. Das würde darauf hinweisen, dass sie uns sagen wollen, dass sie keine Nuklearwaffen mögen, und deshalb tauchen sie dort auf Vielleicht realisieren sie, dass wir diesen wunderschönen Planeten damit zerstören könnten. “ Das liegt derzeit durchaus im Bereich des Möglichen, weil sich die geopolitische Weltlage immer weiter zuspitzt und sich ein neuer Kalter Krieg zwischen den USA, China und Russland anbahnt, wobei verschiedene Sprecher bereits davor warnen, dass in naher Zukunft ein Atomkrieg ausbrechen könnte! Dr. David Clarke vom britischen Verteidigungsministerium hat gegenüber der »The Sun« erklärt, dass gerade ein neuer Kalter Krieg begonnen hat, der vor allem Überschall-Drohnen und unbemannte militäri sche Luftfahrzeuge betreffen wird, die vermutlich mit Künstlicher Intelligenz gesteuert werden sollen. Alle drei Nationen haben eine Reihe von unglaublichen neuen Waffen technologien entwickelt, die aus Science-Fiction-Romanen zu stammen scheinen. Die Kriegsführung der nahen Zukunft wird demnach nicht von Kampfpiloten in ihren Jets, sondern von unbemannten Drohnen entschieden werden. Des Weiteren gibt es bei Mili tärs große Bedenken, dass außerirdische Wesen jetzt mit ihrer überlegenen Technologie offen auf dem Planeten Erde erscheinen und eventuell planen, diesen Planeten zu kolo nisieren. Das würde sie somit zu einem weiteren militärischen Konkurrenten um die Vorherrschaft auf dieser Welt machen. Außerdem gibt es immer neue Hinweise, dass einige der unbekannten Flugobjekte tatsächlich einen deutschen Ursprung besitzen könnten - wie zuvor bereits ausführlich beschrieben! Laut aktuellen Erkenntnissen existiert auch die ursprüngliche deutsche Ab setzbewegung immer noch an verborgenen Plätzen unserer Welt fort und stellt für die Supermächte deshalb immer noch ein Problem dar, weil diese Gruppe über sehr fort schrittliche Technologie verfügen soll, die jener der anderen irdischen Mächte, ähnlich wie die Technologie der nicht-menschlichen Intelligenzen, vermutlich haushoch überle gen ist. Einer der wichtigsten Politiker, der in den letzten Jahren viele UFO-Geheimnisse enthüllt hat, war der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer, der be hauptete, dass verschiedene außerirdische Zivilisationen und Gruppen nicht seit Hun derten, sondern seit Tausenden von Jahren den Planeten Erde besuchen und hier aktiv 521
sind. (Paul Hellyer ist überraschend am 8.8.2021 nach letzten Enthüllungs-Vorträgen mit 98 Jahren verstorben.) Eine dieser Gruppen sind demzufolge die „Tall Whites“ (die großen Weißen), die man auch als blonde Nordics kennt, weil sie wie nordeuropäische Skandinavier aussehen. Diese Wesen betrachten uns Erdenmenschen laut den Aussagen von Hellyer als Ökoterroristen, weil wir nicht gut für diesen Planeten sorgen. Er sagt, dass die Aliens, die uns beobachten und besuchen, das destruktive Verhalten unserer Zi vilisation nicht mögen, und dass ihre Botschafter das den irdischen Regierungen auch deutlich klar gemacht haben. Außerdem bestätigt Paul Hellyer, dass viele technologische Durchbrüche des 20. Jahrhunderts nur mit Hilfe von Außerirdischen möglich geworden sind. Sie gaben uns den Mikrochip oder die Glasfasertechnik. Das alles wurde aus abge stürzten UFOs herausgeholt und rückentwickelt. Viele der Außerirdischen besitzen spezielle Technologien, um den irdischen Klimawandel zu stoppen, doch eine einfluss reiche Gruppe, die Hellyer ausdrücklich als „Illuminati“ bezeichnet hat, verhindert die offene Kontaktaufnahme mit diesen fortschrittlichen Besuchern, die uns ihre sauberen Technologien übergeben wollen, weil das die Profite der Illuminati und ihrem Ölgeschäft schaden würde! Deshalb bestätigt Hellyer definitiv, dass verschiedene außerirdi sche Zivilisationen bereits seit Tausenden von Jahren die Erde besuchen und sich auch gegenwärtig hier aufhalten. Die Wahrheit ist nicht irgendwo dort draußen, sondern sie ist genau hier vor uns und unter uns. Er warnt davor, dass die Militärs der Erde gegen wärtig Waffen bauen, um sie gegen diese friedlichen Besucher einzusetzen, die unsere Atomanlagen beobachten, was möglicherweise sogar einen intergalaktischen Krieg aus lösen könnte! Nun kam schließlich der Tag der Veröffentlichung des heiß ersehnten UFO-Berichts des Pentagons, der allerdings überraschend kurz und inhaltslos ausfiel. Der am 25. Juni veröffentlichte 9-seitige Bericht über militärische UFO-Sichtungen der USA der letzten zwanzig Jahre fiel in seiner freigegebenen Version letztlich doch sehr kurz aus und be schreibt im Wesentlichen, dass die 144 analysierten Fälle von Begegnungen mit UAPs weitere Untersuchungen benötigen, weil sie aus wissenschaftlicher Sicht noch immer rätselhaft bleiben, und man die beobachteten Objekte aus diesem Grund nach wie vor nicht identifizieren kann. Der Bericht stellt klar, dass viele der 144 untersuchten Fälle von militärischen Begegnungen mit dem Phänomen keine Sensor-Anomalien gewesen sein können, weil solide Objekte von mehreren Systemen erfasst worden sind, und dass „die meisten berichteten UAPs deshalb wirklich physische Objekte repräsentieren“. Einige Regierungsmitarbeiter haben sich auch zu dem nach wie vor geheimen Anhang des Be richts geäußert, der nicht für die Öffentlichkeit freigegeben wurde. Auch dort sollen sich keine eindeutigen Formulierungen befinden, dass diese Begegnungen Beweise für Besuche von Außerirdischen darstellen - deshalb bleibt die Kernfrage nach der Herkunft von UFOs im Grunde unbeantwortet. Dieses Resultat stellte nicht nur Ufologen, son dern auch Skeptiker nicht wirklich zufrieden und gleicht dem Vorgehen von Projekt „Blue Book“ Ende der 1960er-Jahre. Damals gab man ebenfalls bekannt, dass man viele der untersuchten Fälle nicht erklären kann, bis die Wissenschaft weitere Fortschritte gemacht hat.
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Weiter steht im neuen Bericht zu lesen, dass die begrenzte Menge an hoch-qualitati ven Berichten über UAPs es nach wie vor verhindert, dass wirkliche Rückschlüsse auf die Natur dieser unbekannten Flugobjekte möglich sind. Doch die Daten zeigen, dass die meisten UAPs wahrscheinlich physische Objekte darstellen, weil sie mit mehreren Sensoren wie Radar, Infrarot, elektro-optischer Ausrüstung, mit militärischen Waffen suchern und durch visuelle Beobachtung wahrgenommen und dokumentiert worden sind. Die Daten zeigen, dass es verschiedene Arten von UAPs gibt, weil ihr Verhalten in den verschiedenen Berichten voneinander abweicht. Mindestens 18 der 144 Fälle werden so bewertet, dass es sich bei den beobachteten Flugobjekten um sehr fortschrittliche Technologien handelt, denn diese Objekte konnten sich ohne erkennbare Antriebssys teme bewegen oder stationär in der Luft schweben, und einige von ihnen haben außer dem Funkfrequenzen abgegeben. Die Ermittler konnten keine eindeutigen Beweise da für erbringen, dass UAPs von Außerirdischen oder den Streitkräften einer irdischen Na tion stammen, aber die reale Möglichkeit beider Erklärungen bleibt nach wie vor offen, obwohl im Vorfeld viele wichtige Persönlichkeiten erklärt hatten, dass wir es in einigen Fällen mit einem außerweltlichen Phänomen bzw. mit interplanetaren Schiffen außerir discher Zivilisationen zu tun haben. Der veröffentlichte Bericht schließt deshalb nicht aus, dass es sich wirklich um außerirdische Schiffe handelt. Somit bleiben eine Menge Fragen unbeantwortet und die Formulierung wurde so gewählt, dass man keine eindeu tigen Antworten daraus ableiten kann. Eine der fünf möglichen Kategorien im Bericht enthält jedoch die Möglichkeit der Alien-Hypothese und eine mögliche Verbindung der UAP-Vorfälle zu Aliens, ohne sie exakt so zu bezeichnen. Senator Marco Rubio erklärte deshalb, dass dieser Pentagon-Bericht ein sehr wichti ger erster Schritt in der Erforschung dieser Vorfälle ist, um herauszufinden, ob es sich wirklich um Bedrohungen der Nationalen Sicherheit der USA und anderer Nationen handelt. Experten, die den geheimen Teil des Berichts gelesen haben, sagten aus, dass der Bericht mehr Fragen aufwirft, als er beantwortet. Ziel der Aktion war es jedoch, die Stigmatisierung des UFO-Phänomens loszuwerden, das ihm seit Jahrzehnten anhaftet und mit Regierungsverschwörungen zu tun hat. Um das zu schaffen, muss man die his torische UFO-Geschichte quasi weißwaschen und nochmal ganz von vorne beginnen. Das sorgt schließlich dafür, dass nicht nur Geheimdienste und Wissenschaftler, sondern auch die Massenmedien diese Angelegenheit ernsthafter behandeln können, um das alte Stigma loszuwerden. Gleichzeitig eröffnet der neue Report die Möglichkeit, dass das US-Militär und die Geheimdienste nach Jahrzehnten der Vertuschung von UFO-Berichten jetzt eine be merkenswerte Offenlegung der realen Existenz dieser Objekte bewerkstelligen, die man früher als fliegende Untertassen bezeichnet hat. Man sollte versuchen, die „historischen sozio-kulturellen Stigmata“ zu überwinden, die bis jetzt eine standardisierte Untersu chung der Berichte verhindert haben. Die britische Tageszeitung »The Sun« gab einige Tage vor der Veröffentlichung des Pentagon-Berichts bekannt, dass dessen Mitarbeiter im Besitz eine unglaublich scharfe Fotografie eines UFOs sind, das wie ein großes schwarzes Dreieck aussieht und auf spektakuläre Weise vom Ozean aus aufgestiegen ist. Weil Skeptiker immer behaupten, es gäbe nur unscharfe und grobkörnige Aufnahmen 523
von UFOs, drängen Ufologen jetzt auf die Veröffentlichung dieser Fotografie. Die Aufnahme entstand als ein F/A-18F-Super-Hornet-Kampfjet vor der Ostküste der USA eine Begegnung mit dem UFO hatte, und dieses Foto gilt bereits jetzt als eine der wich tigsten UFO-Sichtungen, die jemals mit einer Kamera festgehalten wurde, weil die Auf nahme im Jahr 2019 von US-Navy-Piloten gemacht worden ist. Dieses Foto, das immer noch als „streng geheim“ eingestuft ist, könnte bei einer Veröffentlichung dafür sorgen, dass Skeptiker ihre Meinung über die Realität des Phänomens ändern müssten. Viele Ex perten haben die Aufnahme bereits gesehen, weil sie in einem internen GeheimdienstBericht zirkuliert ist. Das Objekt wird als groß und dreieckig mit abgerundeten Ecken und sphärischen weißen Lichtern an jeder Ecke beschrieben. Die Reporter der Zeitung »The Sun« weisen darauf hin, dass die Piloten, die diese Begegnung hatten, wieder ein mal von Flugzeugträgern und Zerstörern aus gestartet waren, die atombetrieben sind, und das ein weiterer Hinweis auf die Verbindung von UFOs und Atomkraft ist. Diese UFO-Atom-Verbindung könnte der Schlüssel zum ganzen Phänomen sein, und die mi litärischen Experten sind der Meinung, dass dieses scharfe UFO-Foto von 2019 den Be weis darstellt, dass Piloten wirklich Begegnungen mit fremden Intelligenzen in interpla netaren Schiffen haben! Auch Luis Elizondo erklärte weiter, dass die bis jetzt freigegebenen Daten von der Erforschung von UFOs nur die Spitze des Eisberges darstellen, die Veröffentlichung des neuen Berichts aber wirklich als ein historischer Moment der Geschichte zu be trachten ist, weil die US-Regierung offiziell erklärt hat, dass das Phänomen real ist! Viele militärische Begegnungen mit UFOs werden nach wie vor nicht dokumentiert, weil das Phänomen immer noch von Stigmata und Tabus umgeben ist. Elizondo hat aus gesagt, dass es laut des geheimen Teils des Pentagon-Berichts wesentlich mehr als 144 Vorfälle gab, die sich in den letzten Jahren ereignet haben. Die Daten müssen erst ge nauer analysiert werden, doch Elizondo behauptete in einem neuen Interview mit »Fox News«, dass es wichtig ist, alle möglichen Erklärungen in Betracht zu ziehen - inklusive eines außerirdischen oder trans-dimensionalen Ursprungs der nicht identifizierten Flug objekte! „Es gibt ein Phänomen, das es wert ist, systematisch und rigoros studiert zu werden. Die Daten weisen auf einen Aspekt der natürlichen Welt hin, der von der Wissen schaft noch nicht erforscht worden ist. Wenn die lange erwartete Lösung des UFOProblems kommt, glaube ich, dass es nicht nur der nächste kleine Schritt in der Ge schichte der Wissenschaft sein wird, sondern ein mächtiger und völlig unerwarteter Quantensprung. “ Dr. J. Allen Hynek
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Kapitel 9 - Die wissenschaftliche Entdeckung von Planet X und die Rückkehr der Anunnaki-Götter vom Nibiru Anfang August 2021 gab es nach langer Wartezeit plötzlich wieder einige Neuigkeiten bezüglich des „Planeten X“ bzw. zu Nibiru zu vermelden. Der Betreiber der bekannten Webseite »NaturalNews.com«, Mike Adams, führte ein Videointerview mit John Moore, dem Betreiber der Webseite »TheLibertyMan.com« über geheime Informationen, die Moore von seinen hochrangigen Kontakten in der US-Navy erhalten hat, also von pen sionierten Wissenschaftlern und Offizieren. Diese Experten vertrauten ihm Wissen über ein bevorstehendes globales Massensterben durch einen Kataklysmus an. John Moore hat erfahren, dass die Weltelite und führende Globalisten aus diesem Grund gerade ver zweifelt versuchen, die Weltbevölkerung zu dezimieren, bevor diese großen Erdverände rungen beginnen. Wenn man einer Weltbevölkerung von derzeit fast 8 Milliarden Men schen die Wahrheit über das bevorstehende kosmische Ereignis anvertrauen würde, das dazu in der Lage ist, die menschliche Zivilisation zu zerstören, würden augenblicklich al le aufhören zu arbeiten, was einen sofortigen Zusammenbruch der globalen Wirtschaft und Infrastruktur zur Folge hätte, denn jegliche Fabrikation, Transporte, Nahrungsmit telproduktion, Regierungen, Militärorganisation usw. würden eingestellt werden. Weil das von der Elite nicht beabsichtigt ist, versuchen die führenden Globalisten derzeit immer noch riesige Mengen von Nahrungsmitteln, Elektronik, Technologie, Waffen, Munition, Kommunikationsausrüstung und andere Versorgungsgüter einzukaufen, um sich für die Zeit nach der Katastrophe vorzubereiten. Die Weltbevölkerung soll nach Möglichkeit nichts von dieser Bedrohung erfahren und bis zum letzten Tag vor der Ka tastrophe brav ihrer Arbeit nachgehen, ohne selbst in der Lage zu sein, sich ausreichend auf den Kataklysmus vorzubereiten! Es ist bereits seit Jahren durch die Aussagen von Whistleblowern und Regierungs mitarbeitern bekannt, dass sich die Weltelite seit Jahrzehnten auf diesen Ernstfall vorbe reitet hat und jetzt Schutz auf entlegenen Inseln und unterirdischen Tunnelsystemen mit großen Städten sucht, oder sogar plant, den Planeten Erde zu verlassen, wenn das Chaos beginnt. Ich habe in diesem Buch bereits viele Informationen über diese perio disch auftretenden Kataklysmen präsentiert, doch John Moore berichtet Mike Adams, dass das Ganze nicht nur mit einem Polsprung und einem Sonnenblitz zu tun hat, son dern auch mit der Ankunft des mysteriösen zehnten Planeten im inneren Sonnensystem, den man in der Wissenschaft derzeit auch „Planet Neun“ nennt, der aber besser als „Pla net X“ oder „Nibiru“ bekannt ist, und mit einer Rückkehr der Anunnaki-Götter in Ver bindung gesetzt wird. In den letzten Jahren sind immer mehr astronomische Belege für die Existenz dieses mysteriösen Planeten in unserem Sonnensystem aufgetaucht. Moore erklärt im Interview, dass Astronomen schon im Jahr 1909 dahintergekommen sind, dass ein großer, unbekannter Planet jenseits der acht bekannten Planeten unseres Sonnensys tems existieren müsse, sich in bestimmten zeitlichen Abständen in das Innere unseres Systems bewege, in der Nähe der orbitalen Flugbahn der Erde vorbeiflöge und auf dieser Bahn die Sonne umkreise. Dieser „Planet X“ kann laut den Informationen von Moore nur mit Infrarot-Teleskopen ausgemacht werden, wobei die Anziehungskraft seiner 525
Masse so hoch ist, dass es beim Vorbeiflug auf unserem Planeten jedes Mal zu kataklysmischen Ereignissen und schwersten Erdveränderungen kommt. So wird es ohne Zweifel zu unvorhersagbaren Erdbeben, Vulkanausbrüchen und sogar einem Polsprung kom men, der die Achse unseres Planeten verändern wird und nicht nur die Magnetpole ver schiebt. Im Bereich des Äquators wird es zu den schlimmsten Naturkatastrophen kommen, und Tsunamis und Fluten werden alle Küstengebiete jedes Kontinents überschwemmen. Diese bevorstehenden Ereignisse sind laut Einschätzungen von Wissenschaftlern und Fachleuten den wichtigsten Regierungen der Welt laut Moore seit mindestens 1979 be kannt und es wurde entschieden, dieses Geheimnis vor der Weltbevölkerung zu verber gen, damit die Gesellschaft bis zum letzten Tag vor dem Eintreten der Erdveränderun gen weiter funktioniert. Am „Tag X“ soll es zu schweren Stürmen kommen, die mit mehr als 300 Stundenkilometern über die Erdoberfläche wüten und fast alle von Men schen erbauten Gebäude zerstören werden, die sich auf der Oberfläche befinden. Nur unterirdische Gebäude und solche, die mit Stahlbeton verstärkt sind, haben eine Chance, diesen Stürmen standzuhalten. Jeder Mensch, der diese Katastrophe auf der Erdoberflä che überstehen wird, steht anschließend vor der Herausforderung, den Kollaps der menschlichen Zivilisation zu überleben. Es werden keine Landwirtschaft, keine Strom netze, kein Internet, kein Transport und keine Infrastruktur mehr vorhanden sein. Moo re erklärt, dass es möglicherweise nicht einmal mehr genug Überlebende geben wird, um die hunderte von Atomkraftwerken stillzulegen, die auf der ganzen Erdoberfläche ver teilt sind. Was passieren wird, wenn all diese Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden und den kritischen Bereich erreichen, kann sich jeder vorstellen - es droht die völlige nuklea re Kontamination der Welt. Doch vielleicht erhalten wir Hilfe von außerhalb. John Moore erhielt diese Informationen von US-Navy-Veteranen, die wollen, dass die Welt jetzt von den bevorstehenden Erdveränderungen erfährt, damit ausreichend viele Menschen die Möglichkeit erhalten, sich auf das Schlimmste vorzubereiten. Mike Adams pflichtet John Moore bei, dass die derzeitig durchgeführten Massenimpfungen gegen das Corona-Virus einen Großteil der geimpften Weltbevölkerung töten sollen, damit noch vor der Katastrophe die „Neue Weltordnung“ errichtet werden kann, bevor die Elite der Globalisten über Milliarden von Menschen endgültig die Kontrolle verliert. Aus diesem Grund soll bald eine Impfpflicht eingeführt werden, um so viele Menschen wie möglich loszuwerden. Die Regierungen sind in diese Pläne eingeweiht und die Wahrheit über diese gewaltigen Erdveränderungen wird weiterhin streng geheim gehal ten. Die Informationen von Moore darüber stammen, eigenen Aussagen zufolge, von pensioniertem US-Navy-U-Boot-Personal, das ihn über geheime Einsatzbesprechungen unterrichtet hat. Bei diesen Besprechungen wurde den Zeugen kein genaues Datum für das Eintreffen des Kataklysmus bzw. von „Planet X“ bekanntgegeben, doch den Män nern und Frauen wurde erklärt, dass dieses Ereignis noch während ihrer Lebenszeit stattfinden werde! Es wurde außerdem bestätigt, dass es fast zeitgleich zu einem starken koronalen Massenauswurf auf der Sonnenoberfläche in Form einer Sonneneruption kommen wird, was mit dem vorhergesagten Sonnenblitz übereinstimmen könnte. Weil der genaue Tag dieses Ereignisses nicht exakt vorhergesagt werden könne, empfehlen 526
Mike Adams und John Moore ab sofort jeden Tag so zu leben, damit man sich auf das Ereignis vorbereiten kann, und zwar als „Prepper“ (Krisenvorbereiter), um jederzeit be reit zu sein. Im Jahr 1909 erschien zum Beispiel der wissenschaftliche Artikel »The Closing of a Famous Astronomical Problem« im Magazin »Populär Science«. Dieser stammt von Professor William Wallace Campbell (1862-1938), dem ehemaligen Leiter des Lick-Ob servatoriums der Universität von Kalifornien. Aus dieser Arbeit geht hervor, dass es im Jahr 1846 zur Entdeckung des Planeten Neptun gekommen ist, weil Astronomen be merkt haben, dass der Uranus nicht der von ihnen berechneten Bahn folgte, da seine Umlaufbahn durch die Gravitation eines anderen Himmelskörpers beeinträchtigt wird, der zuvor noch nicht entdeckt worden war. Zwischen 1843 und 1845 wurden durch ma thematische Berechnungen der ungefähre Orbit, die Masse und die Position des unbe kannten Planeten ermittelt, wodurch es zur Entdeckung des Neptuns kam. Seitdem ha ben Astronomen mit modernen Teleskopen eine ganze Reihe von TNOs gefunden Trans-Neptunische-Objekte -, von denen Pluto das größte ist und heute als der achte Planet unseres Sonnensystems bezeichnet wird. Es sind derzeit rund 3.300 TNOs be kannt, doch Astronomen glauben, dass mehrere 10.000 Objekte jenseits von Neptun vorhanden sind, deren Durchmesser mehr als 100 Kilometer beträgt! Die Herkunft und Entstehung dieser Objekte ist unbekannt und auch die Theorien über die evolutionäre Entwicklung der Planeten und Monde unseres Sonnensystems sind völlig unvollständig. Wenige Menschen wissen, dass unser eigenes Sonnensystem das absolut merkwür digste ist, das Astronomen bisher im ganzen beobachtbaren All vorgefunden haben! Auf all die hier in unserem Sonnensystem vorhandenen Anomalien werde ich an anderer Stel le näher eingehen, doch es steht fest, dass der Ursprung unseres Sonnensystems nur schwer durch eine natürliche Entstehung zu erklären ist! Die wichtigsten ungeklärten Fragen lauten, warum es zwei Arten von Planeten gibt, oder warum Monde und Satelli ten existieren, die völlig unreguläre Orbits um ihre Planeten beschreiben. Es gibt keinen erkennbaren Grund dafür, und eine natürliche Entstehung dieser sonderbaren Charakte ristiken ist laut den akzeptieren Theorien der Astronomen äußerst unwahrscheinlich. So drehen sich zum Beispiel verschiedene Planeten und Monde in die umgekehrte Richtung als andere reguläre Himmelskörper, und es ist unerklärlich, warum sie das tun. Eine Er klärung der Astronomen lautet, dass sie durch heftige mehrmalige Kollisionen mit ande ren großen Himmelskörpern ihre Drehrichtung geändert haben könnten. Auf diese Weise kann man vielleicht die langsame rückläufige Drehrichtung des Planeten Venus erklären, während der Uranus sich auch anders dreht, jedoch im Gegensatz dazu sehr schnell. Der Gasriese vollführt eine komplette Umdrehung in etwa 7 Stunden und sein Südpol zeigt zur Sonne. Kollisionen scheinen hier jedoch ausgeschlossen zu sein, weil die Venus und der Uranus fast völlig kreisförmige Umlaufbahnen aufweisen, während schwere Kollisionen für mehr und mehr elliptische Orbits sorgen sollten. Im Gegensatz dazu hat der innerste Planet Merkur die am meisten exzentrische Umlaufbahn mit einem stark verschobenen Orbit und schräger Ekliptik. Somit ist es mehr als fraglich, ob die rückläufige Rotation dieser Planeten und Monde oder ihre exzentrischen Umlaufbahnen 527
durch Kollisionen erklärbar sind. Wenn das nicht der Fall sein sollte, ist eine natürliche Entstehung dieser Himmelskörper eigentlich nicht zu erklären. Die großen Planeten un seres Systems besitzen sehr viele Monde, die teilweise völlig reguläre Orbits mit norma len Geschwindigkeiten besitzen, andere Monde variieren in ihrer Größe und ihrer Dreh richtung jedoch völlig von den regulären Monden und Satelliten dieser großen Planeten. Am ungewöhnlichsten ist der Mond Triton des Planeten Neptun, der der größte Satellit eines Planeten ist, der sich rückläufig zum Planeten dreht, und zusammen mit anderen irregulären Charakteristiken ist dieser Mond, der fast die Größe des Erdenmonds be sitzt, ein irregulärer Himmelskörper. Seine Eigenschaften könnten durch eine kosmische Katastrophe wie eine Kollision entstanden sein, die aber wieder eine nicht-kreisförmige Umlaufbahn erzeugt haben sollte, die man auch bei Triton merkwürdigerweise nicht vorfindet. Astronomen vermuten, dass diese eigenartigen Monde möglicherweise aus dem Kuipergürtel stammen und von der Gravitation der Planeten eingefangen worden sind. Der Jupitermond Ganymed ist der größte Mond im System und damit fast so groß wie der Planet Mars - größer als der Merkur. Seine Anomalie ist ein vorhandenes Mag netfeld, was ihn zusammen mit dem Merkur und der Erde zum dritten Festkörper mit einem solchen Feld macht. Alle diese Eigenschaften der Planeten und ihrer Monde sind ungewöhnlich. Der Ur sprung dieser Planeten und ihrer Satelliten sind somit unbekannt und unerklärlich. Mit natürlichen Prozessen ist die Entstehung der irregulären Eigenschaften all dieser Ano malien, wie bereits erwähnt, nicht zu erklären. Alles weist auf große kosmische Katast rophen in der Vergangenheit unseres Sonnensystems hin, die erst vor relativ kurzer Zeit stattgefunden haben und mit globalen Fluten und Erdkataklysmen Zusammenhängen. Von den inneren Gesteinsplaneten besitzen nur der Mars und die Erde eigene Monde, wobei die beiden Marsmonde Phobos und Daimos im Vergleich zum Erdenmond mit einem Durchmesser von nur wenigen Kilometern winzig erscheinen und unser Mond (Durchmesser ca. 3.475 Kilometer) sich außerdem nahe der Ekliptik des Planeten Erde bewegt, so als ob er künstlich dort fixiert worden wäre, damit die verschiedenen Mond phasen und eine totale Sonnenfinsternis auf der Erdoberfläche möglich sind. Diese Ei genschaft ist völlig einzigartig! Der Erdenmond ist der einzige bekannte Satellit, der sei nen Orbit nahe der Ekliptik eines Planeten besitzt. Das weist darauf hin, dass die Ent stehung und der Ursprung des Erdenmondes sich wieder völlig von den anderen Mon den des Sonnensystems und aller anderen bekannten Solarsysteme unterscheiden! Im Jahr 2011 veröffentlichte das Portal »Space.com« die Meldung, dass der Erdenmond laut neuesten Computermodellen einzigartig im ganzen bekannten Universum ist! Der Mond sorgt dafür, dass sich die Orbitalachse der Erde stabilisiert, denn ohne diese Stabi lisierung hätte sich die Achse längst so weit verschoben, dass es zu dramatischen Klima veränderungen gekommen wäre, die menschliches Leben auf unserem Planeten vermut lich nicht ermöglicht hätten. Weil der Ursprung unseres Mondes unbekannt ist und er selbst über unzählige Ano malien verfügt, lautet eine der wahrscheinlichsten Theorien der Astrophysiker, dass der Mond durch eine Kollision der Erde mit einem anderen Protoplaneten namens Theia entstanden sein soll. Dabei wäre der Protoplanet Theia bei diesem Einschlag völlig zer528
stört worden. Dadurch hat sich aus Bruchstücken vor Milliarden von Jahren angeblich der Mond gebildet - da seine Existenz vorerst nicht anders erklärt werden kann. Natür lich kann niemand beweisen, dass ein Protoplanet unbekannten Ursprungs vor Milliar den von Jahren mit der Erde kollidiert ist, doch der Mond kann auch nicht auf natürliche Weise von der Gravitation unseres Planeten eingefangen worden sein, weil er viel zu groß dafür ist. Das wirft die Frage auf, warum der Mond eigentlich die Erde und nicht die Sonne umkreist, weil die Gravitation der Sonne doppelt so stark auf den Mond ein wirkt wie die Erde! Die Antwort lautet laut Experten, dass der Mond am Himmel exakt gleichgroß ist wie die Sonne, da er 400 Mal näher an der Erde ist und die Erde in der Zo ne des Mondorbits eine stärkere Anziehung ausübt als die Sonne, was jedoch dem Newtonschen Gravitationsgesetz zu widersprechen scheint. Die physikalische Kraft der so genannten Gravitation selbst ist wenig verstanden und ihr wahrer Ursprung bleibt der Wissenschaft rätselhaft. Das Newtonsche Gesetz besagt, dass sich zwei Körper mit Mas se gegenseitig anziehen, Fakt ist jedoch, dass der Ursprung von Gravitation nicht zu bestimmen ist. Deshalb weiß man auch nicht mit Sicherheit, welche Kraft den Mond im Erdorbit festhält. Kam es in Wahrheit in unserem Sonnensystem wirklich zu Kollisionen mit einem unbekannten Planeten wie dem „Planeten X“, der mit seinem weiten elliptischen Orbit periodisch für Kollisionen und Störungen der Umlaufbahnen der Himmelskörper in un serem Sonnensystem verantwortlich sein soll? Warum besitzen andere Gesteinsplaneten wie Venus und Merkur überhaupt keine Monde? Warum gibt es in unserem Sonnensys tem zwei verschiedene Arten von Planeten - Gesteinsplaneten und Gasriesen? Warum unterscheidet sich die Achsenneigung aller Planeten unseres Systems und warum rotie ren manche von ihnen rückläufig? Warum haben die meisten Satelliten und Monde im System eigentlich eine synchrone Rotation mit ihrem Planeten und wie gruppieren sich abweichende Satelliten um Planeten? Fragen über Fragen, die zeigen, dass die normale, etablierte Wissenschaft diese Vorgänge nicht erklären kann. In »MiB Band 4« habe ich im Kapitel 3 ausführlich erklärt, dass der Mond ein künstliches Objekt und mit großer Sicherheit auch hohl ist. Kommen wir nun wieder zu den Anomalien des Neptuns und zum Hauptthema zu rück: Die Abweichungen in seinem Orbit können ähnlich wie beim Uranus durch die Existenz eines weiteren großen Planeten im äußeren Sonnensystem erklärt werden, was auch neueste Forschungsresultate belegen, weil auch die Orbits anderer transneptunischer Objekte davon beeinflusst werden. Einige Astronomen glauben, dass „Planet X“ sich in der Nähe der Sonne geformt haben soll, und dann wie die anderen Planeten stu fenweise nach außen gedrückt worden sei, weil es zu Interaktionen mit der Masse und der Gravitation anderer Planeten gekommen ist. Viele Astronomen des frühen 20. Jahr hunderts suchten deshalb lange Zeit nach einem weiteren Planeten jenseits des Neptuns und nannten ihn „Planet X“, weil sie davon überzeugt waren, dass diese Anomalien im Orbit von Neptun und der anderen Gasriesen nur durch seine Existenz zu erklären sind. Erst in den 1980er-Jahren wurde die Suche nach „Planet X“ vorläufig eingestellt, be vor im Jahr 2016 von den beiden Forschern Konstantin Batygin und Michael Brown von CALTECH eine neue Studie mit dem Titel »Evidence For a Distant Giant Planet in the 529
Soiar System« im »The Astronomical Journal« veröffentlicht wurde, woraufhin die Su che nach „Planet X“ offiziell wieder aufgenommen worden ist. Verschwörungstheoretiker vermuten deshalb, dass die Suche in den 1980er-Jahren offiziell eingestellt wurde, weil man Beweise für die Annäherung von „Planet X“ oder Nibiru gefunden und unter drückt hat und dieser auf Kollisionskurs mit der Erde ist. So etwas erklärt auch John Moore im Interview mit Mike Adams. Er sagt, die von der NASA im Jahr 1972 und 1973 gestartete Pionieer-10- und Pioneer-11-Weltraumsonden erreichten Ende der 1970erJahre bzw. im Jahr 1979 das äußere Sonnensystem und schließlich den interstellaren Raum. Moore erklärt, dass diese Weltraumsonden dort in Position gebracht wurden, um „Planet X“ zu lokalisieren! Die NASA-Forscher wussten genau, wonach sie suchten, und es hatte immerhin 70 Jahre gedauert, bis die technologische Entwicklung so weit fortgeschritten war, mit einer Sonde das äußere Sonnensystem zu untersuchen. Laut Moore wurde dann mit Pionier-10 tatsächlich der legendäre „Planet X“ lokalisiert und durch Infrarot-Aufnahmen gefunden! Er ist von der Erde aus fast nicht zu erkennen, weil er von einer dichten Staubschicht umgeben ist, die ihn verhüllt. Das stimmt außer dem mit den Legenden über Nibiru und seiner sonderbaren Atmosphäre überein. Man konnte „Planet X“ mit den damaligen Teleskopen nur im Infratrot-Lichtspektrum er kennen. Im Jahr 1979 haben daraufhin die Vorbereitungen für die Annäherung dieses zehnten Planeten an die Erde begonnen, da man mit mathematischen Berechnungen die Annäherungsrate und die Größe des mysteriösen Planeten bestimmen konnte. Diese Aussagen können durch heute noch erhaltene Zeitungsberichte von bekannten amerika nischen Tageszeitungen belegt werden. Vor gut 40 Jahren erschienen in den Jahren 1981 bis 1984 verschiedene Pressemel dungen über die Entdeckung von „Planet X“ in renommierten amerikanischen Tageszei tungen, bevor die Berichterstattung darüber abrupt eingestellt worden ist! Obwohl ich in meinen anderen Büchern der MiB-Reihe bereits einige dieser Artikel vorgestellt habe, möchte ich hier noch einmal die wichtigsten Eckdaten zusammenfassen, um eine Über sicht darüber zu bekommen: • »Astronomy Magazine« (Dezember 1981 - »Search for the Tenth Planet«). In die sem Artikel aus dem Jahr 1981 ist die Rede davon, dass Astronomen ihre Tele skope gerade darauf vorbereitet haben, außerhalb des bekannten Sonnensystems nach einem weiteren Planeten zu suchen, der viel größer als die Erde ist. Die Exis tenz eines 10. Planeten hätte damals ein bereits 160 Jahre altes Rätsel auflösen können, das den ungewöhnlichen Orbit des Planeten Uranus betrifft. Diese Anomalie wurde im Jahr 1821 vom französischen Astronom Alexis Bouvard (1767-1843) entdeckt, und ich habe bereits beschrieben, dass Forscher durch diese Anomalie den Planeten Neptun entdeckt haben. Im Jahr 1981 waren Astronomen endgültig davon überzeugt, dass sich jenseits des Orbits des Planeten Pluto ein noch unentdeckter zehnter Planet befindet, der mindestens die 5-fache Größe der Erde besitzen soll. Im Artikel heißt es weiter, dass Astronomen des US-NavalObservatory (USNO), wie schon von Moore erklärt, leistungsstarke Computer dazu eingesetzt haben, um die besten Zonen zu bestimmen, in denen man nach „Planet X“ suchen konnte, daraufhin wurde eine Zielsuche mit den Teleskopen 530
angekündigt. Die Astronomen der amerikanischen Marine vermuteten damals, dass dieser Planet sich zwischen 50 bis 100 Astronomische Einheiten (AE) von der Sonne entfernt befindet und einem sehr elliptischen Orbit folgt. Eine AE ent spricht etwa 150 Millionen Kilometern. •
Der nächste Artikel stammt vom Magazin »Newsweek« vom 28. Juni 1982. Dort kann man nachlesen, dass Wissenschaftler die Uranus-Anomalie auf einen bis jetzt nicht zu sehenden Planeten zurückführen, der sich 4 bis 7 Milliarden Kilo meter jenseits des Neptuns befindet. Die Existenz eines solchen Planeten galt be reits damals als möglich, doch er müsste dann so groß sein wie der Uranus selbst. Deshalb war nicht zu erklären, warum man ihn mit Teleskopen immer noch nicht entdecken konnte. Die NASA gab bekannt, mit den Pioneer-10- und Pioneer-11Weltraumsonden am Rande des bekannten Sonnensystems nach „Planet X“ zu su chen.
•
Die »New York Times« meldete am 19. Juni 1982, dass diese beiden amerikani schen Weltraumsonden Wissenschaftlern dabei helfen sollen, einen zehnten Pla neten zu finden, der sich Milliarden von Kilometern von der Sonne entfernt be findet - das haben Sprecher der NASA selbst erklärt. Da sich Pionieer-10 und 11 zu dieser Zeit bereits am Rande des Sonnensystems befunden haben, sind sie tie fer in den Weltraum vorgedrungen als jedes andere von Menschen gemachte Ob jekt. Diese Sonden hatten laut der NASA tatsächlich die Aufgabe, nach einem mysteriösen Objekt zu suchen, das sich jenseits der äußeren Planeten unseres Sys tems befindet! Die NASA hat damals erklärt, dass sich die Unregelmäßigkeiten der Orbits der Planeten Uranus und Neptun durch ein rätselhaftes Objekt erklä ren lassen, das wirklich dort ist und sich rund 5 Milliarden Kilometer jenseits der Orbits der bekannten Planeten bewegt.
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Im Oktober 1982 meldete das »Astronomy Magazine« die Suche nach einem zehnten Planeten, da die Jagd nach neuen Welten noch nicht als beendet galt. Auch in diesem Artikel ist von den Anomalien der Orbits von Uranus und Nep tun die Rede, die auf den Einfluss der Gravitation eines unbekannten Himmels körpers zurückzuführen seien. Astronomen glaubten zuvor daran, dass der Pluto dafür verantwortlich sein könnte, doch seine Masse kombiniert mit seinem fast halb so großen Mond namens Charon ist zu gering, um einen solchen Einfluss auszuüben. Der Mond Charon ist im Größenverhältnis zu seinem Planeten der größte Mond im Sonnensystem, weshalb Pluto manchmal auch als Doppelplane tensystem bezeichnet wird.
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Die NASA hat 1982 angekündigt, mehr finanzielle Mittel bereitzustellen, um die ses Rätsel zu erforschen und mit ihren Weltraumsonden nach einem unbekannten Objekt jenseits des Pluto zu suchen. Die JPL-Gruppe (Jet Propulsion Laboratory) sollte fortan die Daten der Sonden auswerten. Sobald Resultate erzielt worden sind, wurde angekündigt, mit dem IRAS-Teleskop nach dem unbekannten Plane ten zu suchen. IRAS oder der „Infrared Astronomical Satellite“ war das allererste Weltraumteleskop, das den vollständigen Nachthimmel absuchen konnte, und 531
zwar auf Infrarot-Wellenlängen. Es wurde im Januar 1983 gestartet und seine Mis sion dauerte zehn Monate bis Ende November 1993, wobei insgesamt 250.000 Infrarot-Quellen untersucht worden sind. Die Daten von IRAS wurden anschlie ßend von CALTEC ausgewertet, dem „California Institute of Technology“. Im Jahr 1982 haben Astronomen zuvor angekündigt, dass die Daten der PioneerSonden und von IRAS bei der Suche nach weiteren Planeten des Sonnensystems helfen werden. IRAS sollte es möglich sein, jeden größeren Himmelskörper im oder nahe unseres Sonnensystem zu lokalisieren, und für 1983 und 1984 erwarte ten Astronomen bereits die Entdeckung einer neuen Welt in Form des „Planeten X“! • Ein weiterer Artikel stammt von der »Washington Post« und wurde am 30. De zember 1983 veröffentlicht. Damals hatte man bekanntgegeben, dass sich ein un bekannter Planet von der Größe des Jupiters möglicherweise so nahe am Planeten Erde bewegt, dass er noch Teil unseres Sonnensystems ist, und dass sich dieser Planet im Bereich des Sternbilds Orion befindet und von einem Teleskop an Bord des IRAS-Satelliten entdeckt worden ist! Es handelt sich laut dieser Meldung um einen mysteriösen Planeten oder ein gigantisches Objekt, das von Staub einge schlossen ist und deshalb kein Licht reflektiert. Der damalige Leiter des IRASProgramms war der aus Göttingen in Deutschland stammende amerikanische Ast ronom Dr. Gerry Neugebauer (1932-2014), der zuvor für die US-Army am „Jet Propolsion Laboratory“ aktiv war und im Jahr 1962 der CALTECH beitrat. Dr. Neugebauer gab 1983 bekannt, dass führende Astronomen nicht wissen, was die ser entdeckte Himmelskörper ist - ein riesiger Komet, ein Protostern oder ein Planet. Sein Zitat in der »Washington Post« lautet: „Die faszinierendste Erklärung für diesen rätselhaften Himmelskörper, der so kalt ist, dass er kein Licht abgibt und niemals zuvor von optischen Teleskopen auf der Erde oder im Weltraum gesehen wurde, ist, dass er ein gigantischer Gasplanet ist, so groß wie der Jupiter und mit 50 Milliarden Kilometern sehr nahe an der Erde. “ Dr. James Houck (1941-2015) von der Cornell-Universität erklärte als Mitglied des IRAS-Wissenschaftsteams, dass, wenn dieser Gasriese so nahe an der Erde ist, er nicht sagen kann, wie Planetenforscher damit beginnen wollen, ihn zu klassifi zieren. Das meint er deshalb, weil dieser „Planet X“ kein Licht abgibt oder reflek tiert und daher niemals zuvor von optischen Teleskopen der Erde oder im Welt raum beobachtet werden konnte. Er ist vermutlich so groß wie Jupiter und befin det sich relativ nahe am Planeten Erde - ca. 50 Milliarden Kilometer -, was aus kosmischer Sicht keine große Distanz ist. Laut dieser Meldung wurde der myste riöse Himmelskörper von IRAS mindestens zweimal gesehen und zwar zwischen dem Januar und dem November 1982, als der Satellit nach den kältesten Him melskörpern gesucht hat. Die zweite Beobachtung hat sechs Monate nach der ers ten stattgefunden und der unbekannte Himmelskörper hat sich nicht sehr weit von seiner vorherigen Position an der westlichen Ecke des Sternbilds des Orion
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fortbewegt. Die Beobachtungen haben ergeben, dass „Planet X“ so kalt ist, dass sich seine Temperatur nur 40 Grad über dem absoluten Nullpunkt von 456 Grad Fahrenheit unter Null befindet! Durch diese Beobachtung hat man berechnet, dass sich der unbekannte Himmelskörper ungefähr 50 Milliarden Kilometer ent fernt befindet, wobei einige Forscher durch seine unveränderte Position zwischen den zwei Beobachtungen abgeleitet haben, dass er sich möglicherweise direkt in Richtung Erde bewegt! • Eine der letzten Pressemeldungen über die Entdeckung von „Planet X“ stammt vom 10. September 1984 und erschien im »US-News & World Report«. Dabei wurde die Frage gestellt, ob sich dort draußen wirklich „Planet X“ befindet, ein zehnter Planet unseres Sonnensystems, der nicht von der Sonne beschienen wird. Zuletzt bestätigte sich dieser Verdacht im Jahr 1983, weil IRAS eine InfrarotSignatur von einem Objekt einfing, das sich damals rund 50 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt befunden hat. Seitdem gab es heftige Diskussionen über die Beschaffenheit und den Orbit dieses Himmelskörpers, von dem man offiziell im mer noch nicht wusste, um was es sich handelt. Danach ist die Berichterstattung über diese Entdeckung eingestellt worden, weil man vermutlich durch die Sonden Pioneer-10 und 11 sowie die Beobachtungen des IRAS-Satelliten die exakte Posi tion von „Planet X“ und seinen Orbit bestimmten konnte - und alles sofort zur Geheimsache erklärt wurde. Obwohl diese Meldungen die Entdeckung eines großen, unbekannten Himmelskör pers bereits zu Beginn der 1980er-Jahre bestätigt haben, verläuft die aktuelle wissen schaftliche Suche nach „Planet X“ bzw. Planet 9 angeblich erfolglos. Im August 2021 meldeten Wissenschaftsportale, dass die Suche nach diesem rätselhaften Planeten offi ziell noch immer ergebnislos geblieben ist. Berechnungen und Beobachtungen von neu entdeckten Planetoiden jenseits des Orbits des Neptuns weisen dennoch weiterhin auf die Existenz von „Planet X“ hin. Ein voller Orbit von ihm müsste demnach mehr als 10.000 Jahre betragen. Obwohl zu Beginn der 1980er-Jahre bestätigt wurde, dass der Sa tellit IRAS „Planet X“ zwei Mal direkt in Richtung des Sternbilds Orion beobachtet hat, behaupten heutige Astronomen, dass keine direkten Beobachtungen stattgefunden ha ben. Das stimmt vielleicht, weil man ihn immer noch ausschließlich mit InfrarotTeleskopen ausfindig machen kann und er mit normalen optischen Teleskopen nicht zu sehen ist. Seit 2016 suchen Astronomen von CALTECH wieder nach diesem rätselhaf ten Himmelskörper, erwähnen aber mit keinem Wort die bereits erbrachten Erkenntnis se von Dr. Neugebauer und seinem Team mit den Daten der Pioneer-Sonden und von IRAS. Alle aktuellen Beobachtungen bestätigen, dass die Gravitations-Anomalien in den Orbits von transneptunischen Objekten und des Neptun selbst nur von einem Him melskörper in Form eines Gasriesen verursacht werden können, der ungefähr 10 mal so groß ist wie die Erde. Der Ursprung dieses „Planeten X“ bleibt ebenfalls rätselhaft. Astronomen vermuten, dass dieser Himmelskörper entweder aus einem anderen Sonnensystem stammt oder von der Gravitation von Jupiter oder Saturn aus der Bahn geschleudert wurde und seit533
her einen langen elliptischen Orbit einnimmt. Weiter wird behauptet, dass moderne Te leskope ein Objekt dieser Größe eigentlich finden sollten, es aber so viel Himmelsfläche abzusuchen gibt, dass Forscher zuerst wissen müssten, in welcher Sektion am Himmel sie mit der Suche beginnen sollten. Sind diese Forscher nicht darüber informiert, dass sie in der westlichen Ecke des Sternbilds Orion suchen sollen, so wie ihre Kollegen es schon vor fast 40 Jahren ermittelt haben - oder wissen sie genau, was auf uns zukommt und behaupten deshalb, dass „Planet X“ noch nicht gefunden worden ist?
Abb. 71: Ein Ausschnitt der »US News & World Report« vom September 1984 mit einem Diagramm des Orbits von „Planet X“.
John Moore enthüllte im Interview mit Mike Adams jedenfalls, dass amerikanische Marine-Veteranen ihm anvertraut haben, dass die US-Navy-Astronomen seit den 1980er-Jahren wussten, dass dieser „Planet X“ für periodisch auftretende Kataklysmen auf der Erde verantwortlich ist, und bereits Berechnungen der dadurch entstehenden Schäden bei seinem nächsten Transit an der Erde vorbei erstellt haben. In den geheimen Sitzungen wurden Landkarten der zukünftigen Fläche der USA demonstriert, bei denen viele Teile der Vereinigten Staaten, vor allem jedoch die gesamte Atlantikküste bis tief ins heutige Inland hinein, unter Wasser steht! Laut diesen Karten der Zukunft sind dann die beiden neuen Hauptstädte der USA Denver in Colorado und Atlanta in Georgia. Die anderen Großstädte an den Küsten werden dann nicht mehr existieren oder im Ozean versunken sein. Die Schätzungen besagen, dass alle Landflächen, die sich bis zu 160 Ki lometer von den alten Meeresküsten entfernt befinden, rund 90 bis 180 Meter tief unter Wasser stehen würden! Wenn die Erdrotation durch den Vorbeiflug von „Planet X ge stoppt oder gebremst wird und sich die physische Achse verschiebt, werden die Ozeane aus ihren Becken kippen und sich im Norden und Süden in Richtung des neuen Aqua534
tors bewegen - und das sorgt für eine weltweite Flutkatastrophe, bei der sich außerdem die Magnetpole verschieben werden. Das hat zum letzten Mal vor Tausenden von Jahren stattgefunden und einen Beweis dafür finden wir in Form von blitzgefrorenen Tieren und Resten von tropischen Pflan zen, die man in Alaska gefunden hat. Der Polsprung wird außerdem Vulkanausbrüche und schwere Erdbeben verursachen. Die Wassermassen werden große Landflächen unter Wasser drücken, was laut Moore für Erdbeben der Stärke 9.3 auf der Richterskala sorgen wird - und damit Zerstörungen im Bereich von Tausenden von Kilometern Durchmes ser hervorrufen! Zusammen mit den verheerenden Stürmen von rund 300 Stundenkilo metern und den Fluten, wird fast die ganze Erdoberfläche verwüstet, weil der Jetstream auf die Oberfläche des Planeten gedrückt wird. Das sind Starkwindbänder, die hoch oben in unserer Atmosphäre bis zur Stratosphäre hinauf auftreten. Nicht nur Gebäude und Städte, sondern auch alle Wälder und Getreideflächen sowie die restliche Vegetation und Infrastruktur werden dadurch zerstört werden. Derartige Katastrophen haben sich in der Vergangenheit unseres Planeten bereits mehrmals ereignet, wobei regelmäßig heute verlorene und sogar völlig unbekannte Hochzivilisationen ausgelöscht wurden, und zwar durch den Einfluss von „Planet X“. Die menschliche Zivilisation ist jedes Mal fast auf die Stufe der Steinzeit zurückgefallen und musste wieder ganz von vorne beginnen. Das ist laut Moore und seinen Informan ten der Grund, warum bekannte antike Hochzivilisationen bereits von Beginn an mit Hochtechnologie errichtet worden sind und über Mathematik oder Astronomie verfügt haben, da dieses Wissen und diese Fähigkeiten noch Relikte der vorhergegangenen glo balen Zivilisation gewesen sind. Viel des alten Wissens wurde laut Moore im Hochgebir ge und vor allem in der Region des heutigen Himalayas konserviert und für die Nach welt erhalten. Mit Hilfe dieses Wissens konnte die Existenz dieser verlorenen Zivilisati onen definitiv bestätigt werden, und im Laufe des 20. Jahrhunderts sorgte dieses prähis torische Wissen dafür, dass sich unsere gegenwärtige globale technologische Zivilisation entwickeln konnte, die dazu fähig ist, sich auf den nächsten bevorstehenden Kataklys mus besser vorzubereiten. Denn es dauerte bis zum 20. Jahrhundert hinein, bis die anti ken und prähistorischen Technologien wieder verstanden und nachgebaut werden konn ten! Moore bestätigt außerdem, dass vor rund 12.000 Jahren in verschiedenen Teilen der Welt Atomwaffen zum Einsatz gekommen sind, weil man an verschiedenen Orten unse res Planeten die typische grüne Verglasung solcher Detonationen gefunden hat, doch erst seit den ersten modernen Atomtests ab 1945 richtig gedeutet werden konnten! Die Veränderung der Erdrotation und Achse wird in verschiedenen antiken Texten bestätigt und die Detonation solcher Waffen war dafür möglicherweise mitverantwortlich. Als die Regierungen begriffen haben, dass der nächste Vorbeiflug von Nibiru wieder unmittelbar bevorsteht, haben sie seit den 1970er-Jahren oder noch früher damit begon nen, unterirdische Tunnelanlagen und Städte zu bauen. In den USA sind ganze TunnelNetzwerke entstanden und auch dort unten hat man Beweise dafür gefunden, dass Hochtechnologie in der fernen Vergangenheit unseres Planeten existierte! Mike Adams weist im Interview darauf hin, dass Skulpturen von antiken Raumschiffen in ganz Mittel535
und Südamerika entdeckt worden sind, denn die Künstler der Antike haben vor langer Zeit einfach das nachgebildet, was sie mit eigenen Augen gesehen haben - nämlich anti ke Raumfahrer mit ihren Schiffen. Abschließend gibt John Moore noch bekannt, dass die satanische Elite unseres Planeten nicht will, dass wir von all dem erfahren, weil sie dann ihre Kontrolle über die Massen verlieren könnte, bevor die Erdveränderungen of fensichtlich werden. Diese Herrscher benötigen die industrielle Produktion bis zum al lerletzten Moment, um ihre finalen Vorbereitungen zu treffen. Die Veteranen hinter Moore raten allen erwachten Menschen dazu, sich selbst so gut wie möglich vorzuberei ten und einen sicheren betonierten Keller oder Bunker mit Werkzeugen, Nahrungsmit teln, Saatgut, Medizin und Waffen vorzubereiten. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf die Aussagen des vor kurzer Zeit ver storbenen Planet-X-Whistleblowers Robert „Bob“ Dean (1929-2018) hinweisen, einem ehemaligen Command Sergeant Major der US-Army mit der Sicherheitsfreigabe „Cosmic Top Secret“. Er enthüllte wichtige Informationen über Nibiru bzw. „Planet X“ in einem seiner letzten Interviews mit „Project Camelot“ im Jahr 2008. Bob Dean war im Zuge seiner militärischen Laufbahn auch im Hauptquartier der NATO in Europa tätig (in Paris bei SHAPE - „Supreme Headquarters Allied Powers Europe“). Mit dieser Freigabe war es dem amerikanischen Sergeant Major möglich, Einblicke in ultra-geheime Dokumente zu erlangen - Informationen, die so sensationell sind, dass er beschlossen hat, der ganzen Welt nach seiner Pensionierung darüber zu berichten. Weitere Geheim informationen erhielt Bob Dean dann über Jahre hinweg von einer Gruppe von pensio nierten Regierungsmitarbeitern und Militärs aus aller Welt, die er den „Old Boys Club“ nannte. Der Club bestand aus ungefähr 150 Mitgliedern, die untereinander ihre Ge heimdienstinformationen austauschten. Viele dieser Informationen betreffen die Ankunft von „Planet X“ oder Nibiru. Laut Bob Dean und seinem „Old Boys Club“ ist „Planet X“ Realität und wurde schon im Jahr 1982 von den Pioneer-Sonden definitiv bestätigt! Danach wurde 1983 der InfraredAstronomical-Satellite IRAS gestartet, der definitiv zwei positive Werte erhielt, dass ein zehnter Planet in unserem Sonnensystem existiert und real ist! Es wurde ermittelt, dass Nibiru einen Orbit von rund 3.600 Jahren um die Sonne besitzt und das letzte Mal um 1600 v.Chr. die Umlaufbahn der Erde passierte, was die Vulkankatastrophe von Santorin auslöste, die zum Untergang der minoischen Zivilisation führte. Tatsächlich konnten mit Infrarot-Teleskopen Aufnahmen von Nibiru gemacht werden, und im September 1999 veröffentlichte der Italiener Adriano Forgione, der damalige Leiter des UFOMagazins „Dossier Alieni“, zwei dieser authentischen Fotografien von „Planet X“. In Zusammenhang mit den Nibiru-Kataklysmen hat der amerikanische Geheimdienst NRO (National Reconnaissance Office) mit dem „Key Hole“ Aufklärungs-Satel litensystem (KH-11 KENNEN) im Jahr 2007 ermittelt, dass sich auf dem Berg Ararat in Armenien eine Anomalie auf der Bergspitze befindet, bei der es sich um eine antike Konstruktion aus Holz handelt, die man genau analysiert hat und bei der es sich um die echte Arche Noah handelt! Somit konnte bewiesen werden, dass die Berichte über glo bale Fluten, wie sie in religiösen Traditionen seit Jahrtausenden weitergegeben werden, 536
absolut korrekt sind. Die Geheimdienste haben es laut den Informationen von Bob Dean geschafft, direkte Kontakte zu den Anunnaki vom Planeten Nibiru herzustellen und haben dadurch herausgefunden, dass es sich bei diesem Planeten um keinen völlig kalten Eisriesen handelt, sondern dass dieser Planet Leben tragen kann, und zwar des halb, weil er in seinem Inneren ähnlich wie der Planet Erde über ein eigenes geotherma les Hitzesystem verfügt. Der Physiker Freeman Dyson (1923-2020) verfasste bereits im Jahr 1960 eine wis senschaftliche Arbeit für das Wissenschaftsjournal »Science« mit dem Titel »Search for Artificial Stellar Sources of Infrared Radiation«. Er erklärt darin, dass hochentwickelte außerirdische Zivilisationen ihren Planeten oder Stern mit künstlichen Strukturen um geben können, um Energie einzufangen und zu speichern. Solche Strukturen kann man womöglich durch Ausstrahlungen lokalisieren, die als Hitze im Infrarotbereich des elektromagnetischen Spektrums sichtbar gemacht werden können. Der wissenschaftli che Begriff für eine solche Vorrichtung lautet seitdem „Dyson-Sphäre“ und ist mögli cherweise auch ein Konstrukt in Form einer künstlicher erschaffenen Biosphäre einer sehr fortschrittlichen außerirdischen Zivilisation. Bob Dean erklärt, dass es den Anun naki im Fall des Planeten Nibiru möglich war, eine solche Sphäre zu erschaffen, weil sie die Atmosphäre ihres Heimatplaneten mit einem Schutzschild versehen haben, der aus Goldstaub besteht und damit die Hitze von Nibiru speichert, bis die Anunnaki auf ih rem Orbit wieder zu den Planeten des inneren Sonnensystems gelangen, um hier neues Gold für diesen Schutzschild abzubauen. Das ist auch der Grund, warum „Planet X“ auf den veröffentlichten Fotografien eine rötlich-goldene Farbe aufweist und der Planet selbst kein Sonnenlicht reflektiert, weil er von dieser Staubschicht umgeben ist, die keine Hitze nach außen abstrahlt. Mehr Informationen darüber finden Sie im Interview mit Bob Dean im Buch »MiB Band 2«. Laut den letzten Informationen von Dean werden die geologischen Auswirkungen der Annäherung von Nibiru auf dem Planeten Erde ab dem Jahr 2020 herum zu spüren sein, wenn es zu starken Klimaveränderungen und Naturkatastrophen kommen soll, und tatsächlich können wir das seit letztem Jahr beobachten. Laut den Prognosen der Mili tärwissenschaftler und den Beobachtungen von militärischen Remote-Viewern, wird die Erdoberfläche beim Transit des Nibiru möglicherweise total verwüstet, doch eine be stimmte Anzahl an Menschen wird auch diesmal dieses Desaster überleben, weil unsere Zivilisation darauf vorbereitet ist. Danach muss die Erdoberfläche mit der außerirdi schen Technologie der Anunnaki und anderer ET-Zivilisationen neu terraformiert wer den, um anschließend mit neuen Lebensformen und Vegetation ausgestattet zu werden. Es ist bekannt, dass Delegationen der Anunnaki heute bereits auf der Erde, dem Mond und dem Mars stationiert sind, weil sie bereits wieder ihre antiken Basen reaktiviert ha ben, die sich an diesen Orten befinden! Das bestätigt das Vorhandensein von außerirdi schen Mondbasen, von denen bereits Apollo-Astronauten berichteten. Laut den Er kenntnissen von Bob Dean befinden sich mindestens vier verschiedene Alien-Gruppen derzeit auf dem Erdenmond! Diese Aliens sehen alle sehr menschenähnlich aus und Bob Dean traf persönlich mit einigen von ihnen zusammen, die er als „Große Weiße“ (Tall Whites) bezeichnet hat. Die vier bekannten Spezies sind demnach erstens die Nordics, 537
zweitens die „Tall Whites“, drittens die Anunnaki und viertens die Greys. Die erste Art der bekannten kleinen Greys sind keine biologischen Lebensformen, sondern künstliche Lebensformen wie Androiden oder Cyborgs, die man programmieren kann und die kei ne eigene Seele besitzen. Die größere Spezies der Greys stellt eine entwickelte biologi sche Art dar. Dann gibt es noch die Gruppe der „Orion-ETs“. Laut den vorliegenden In formationen der internationalen Geheimdienste haben unter anderem die Anunnaki vom Nibiru vor Tausenden von Jahren die Menschheit auf genetischem Weg als eine SklavenSpezies erschaffen, um hier auf Erden die schwere Arbeit in den Goldminen und in der Landwirtschaft zu übernehmen. Die Anunnaki benutzen bei der Rückkehr des „Planeten X“ den Mars und den Mond als Transitstationen auf dem Weg zur Erde. Die originalen eingeborenen Menschen des alten Mars sollen wie amerikanische Indianer ausgesehen haben und es ist möglich, dass es sich bei dieser Gruppe um Nachfahren der verlorenen Mars-Zivilisation handelt. Bob Dean und Adriano Forgione haben erklärt, dass man heu te bereits mit konventionellen Teleskopen die Annäherung von Nibiru beobachten kann, bei dem es sich eigentlich nicht um einen einzelnen Planeten, sondern um ein Mi ni-Sonnensystem mit einem Protostern handeln soll. Anunnaki-Basen befinden sich seit langer Zeit auf Erden und zwar im Mount Hayes in Alaska, im Monte Perdido in Spa nien oder in der Pine-Gap-Station in Australien, bei der es sich offiziell um eine Satelliten-Kontroll-Station handelt. In gemeinsamen Basen auf dem Mars, dem Mond und der Erde wurde es durch ein „Geheimes Weltraumprogramm“ möglich, sich mit Repräsentanten von außerirdischen Zivilisationen zu treffen, ohne dass die Weltöffentlichkeit davon erfahren hat. Das ge schieht deshalb, weil die Verantwortlichen der Ansicht sind, dass die Menschheit nicht mit der Realität von Aliens umgehen kann, da diese Wesen nicht nur aus anderen Stern systemen, sondern von anderen Galaxien, Universen und Dimensionen aus zur Erde rei sen. Bob Dean berichtet davon, dass die fortschrittlicheren ET-Zivilisationen so etwas wie multi-dimensionale Kulturen sind, die eine Form von Technologie entwickelt haben, die sie zu einer Art von Göttern gemacht hat. Es gibt also keine „UFOs“ mehr, weil alle diese außerirdischen Flugobjekte seit lan ger Zeit von unseren Regierungen identifiziert worden sind. Teilweise handelt es sich hierbei um eine Technologie, die Materie und Zeit manipulieren kann. Viele dieser Alien-Spezies führen genetische Programme mit den Völkern der Erde aus, und eine der wichtigsten Mächte in diesem Spiel ist eine sogenannte Typ-4-Zivilisation. Diese Be zeichnung bezieht sich auf die Kardaschow-Skala des russischen Astronomen Nikolai Kardaschow (1932-2019), der im Jahr 1964 diese Einteilung der Entwicklungsstufen von außerirdischen Zivilisationen formuliert hat. Die für irdische Wissenschaftler höchste vorstellbare Zivilisation ist eine Typ-4-Zivilisation nach Kardaschow. Die Definition von Typ-4 besagt, dass es sich um eine universelle Zivilisation handelt, die alle Energien des Universums nutzbar machen kann. Angehörige einer solchen Zivilisation würden uns wie Götter erscheinen, weil sie über alles Wissen der Manipulation des Universums ver fügen und damit die Raumzeit manipulieren können und auch zu Zeitreisen fähig sind wobei die Logik von Zeitreisen für menschliche Physiker schwer zu begreifen ist. Die bevorzugte Methode für Reisen durch das Universum wäre die augenblickliche Telepor538
tation durch Prinzipien der Quantenphysik. Einige Forscher sind davon überzeugt, dass solche Typ-4-Zivilisationen in unserem Universum existieren, wobei Bob Dean als Whistleblower erklärte, dass uns solche Zivilisationen tatsächlich hier auf Erden besu chen, uns beobachten und beschreibt sie als engelhafte Wesen. Er erklärte außerdem, dass die Seele von Jesus Christus dieser engelhaften Typ-4-Zivilisation entstammte! Je sus und die Engel wollen uns darüber belehren, dass kein physischer Tod existiert und dass der menschliche Spirit (Geist, Bewusstsein und Seele) und somit unsere Existenz unendlich ist. Wir Menschen inkarnieren uns hier auf Erden, um zur „Schule des Le bens“ zu gehen und die Gesetze des Karmas und andere kosmische Gesetze zu erlernen. Es existiert eine unendliche Anzahl an Dimensionen und Welten im Kosmos, und jeder Planet besitzt eine Gruppe von Hütern oder Wächtern, die die wahre Autorität über ihn ausübt, wobei jedes System wieder eine höhere Autorität hat, bis hin zu Galaxien und Universen. Unsere Galaxis soll demnach in vier Teile oder Quadranten eingeteilt sein. Durch eine universale kosmische Transformation nähern wir uns gegenwärtig dem Beginn eines neuen Zeitalters, wobei die Wächter-ETs des Planeten Erde nicht zulassen werden, dass es zu einem irdischen Atomkrieg kommt. Dies wird laut Dean aus dem Grund nicht erlaubt, weil die Menschheit diesen Planeten nicht besitzt! Wohlwollende ETs haben den letzten „Kalten Krieg“ beendet, indem sie mit UFOs die Lenksysteme und Sprengköpfe von Atomraketen unbrauchbar gemacht haben, sowohl in den USA als auch in der UdSSR. Auf diese Weise konnte mehrmals der Ausbruch eines atomaren Dritten Weltkriegs verhindert werden! Weiter erklärt uns Bob Dean, dass verschiedene Päpste im Laufe des 20. Jahrhunderts in privaten Audienzen in den Kammern des Vatikans mit Vertretern von ET-Zivilisationen zusammengetroffen sind. In den USA gab es seit 1954 eine Übereinkunft mit Aliens, die Genetik der Menschen der Welt zu ernten und im Austausch dafür außerirdi sche Technologie zu erhalten, außerdem wurde eine Menge Gold für Alien-Technologie an Außerirdische bezahlt. Die Aliens verlangen den Zugriff auf die menschliche DNS, weil unser Genom angeblich in der ganzen Galaxis absolut einzigartig ist und aus Genen von mindestens 12 verschiedenen Alien-Rassen besteht! Die Regierungen der Welt ha ben davon erfahren, dass die anstehenden Erdveränderungen und diese kosmische Trans formation die irdische Menschheit in eine neue Spezies verwandeln wird, weil wir eine transzendente Transformation durchlaufen werden, und diese genetische Transformati on hat auch mit dem vorhergesagten Sonnenereignis zu tun. Diese Transformation wird durch fortlaufende genetische Eingriffe von verschiedenen Alien-Gruppen möglich, die viele Menschen auf Erden entführen und ihnen hinterher die ganzen Erinnerungen an diese Erfahrungen löschen. Laut Dean stellen die Anunnaki im Grunde eine uns wohl wollend orientierte Gruppe dar, doch es gibt auch Feinde in Form der „Orion-Aliens“. Die Goldbestände von Fort Knox in den USA sollen bereits zur Hälfte verschwunden sein, weil die Anunnaki monoatomisches Gold zu sich nehmen, um ihr eigenes Genom so zu verändern, dass sie damit physische Unsterblichkeit erreichen. Beweise für die Anwesenheit der Anunnaki und anderer Alien-Zivilisationen in der Antike und in der prähistorischen Vergangenheit der Welt können wir zum Beispiel in Form der Pyramiden von Gizeh, den Megalith-Anlagen von Stonehenge, den Steinmo-
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numenten von Südamerika oder den Statuen auf den Osterinseln vorfinden. Diese Bau werke weisen eine so robuste und komplexe Struktur auf, dass es fast unmöglich er scheint, dass primitive menschliche Kulturen zu ihrer Errichtung fähig gewesen sein können, weil weder die Technologie noch das notwendige Wissen dafür vorhanden ge wesen sind. Überall an solchen Orten finden wir außerdem mysteriöse Langschädel und Statuen von riesigen menschenähnlichen Göttern mit großen, verlängerten Schädeln, weshalb viele alternative Historiker und Archäologen daran glauben, dass wir hier Dar stellungen von echten Anunnaki sehen. Auch auf Reliefs in Sumer und Mesopotamien finden wir solche Gestalten in Stein verewigt, mit dem unmissverständlichen Hinweis, dass sie von den Sternen stammten und mit den globalen Fluten in Verbindung stehen. Die Megalith-Bauwerke und Komplexe dieser antiken Zivilisationen sind nach den Sternbildern am Nachthimmel orientiert und stellen Kopien davon auf der Erdoberflä che dar. Damit wurden die Sterne quasi auf die Erde geholt und einige alternative Wis senschaftler und Astronomen glauben daran, dass diese Monumente als Leitsysteme und Orientierungspunkte für Besucher aus dem Weltraum errichtet worden sind. In den Traditionen der Sumerer oder der antiken Ägypter werden diese Himmelsgötter nicht als mythologische Gestalten, sondern als reale Wesen bzw. Götter dargestellt, weshalb es sich bei diesen Überlieferungen mit hoher Wahrscheinlichkeit um historische Begeg nungen mit antiken Raumfahrern aus dem All handelt, die mit irdischen Zivilisationen interagiert haben. Das erklärt auch, warum Forscher bis heute keine wirklichen Beweise für eine natür liche Evolution der menschlichen Spezies „Homo sapiens“ finden oder aufklären kön nen, woher antike Zivilisationen so plötzlich ihr ganzes Wissen erlangt haben, ohne pri mitivere Vorstufen davon zu finden. Antike Artefakte und Texte belegen, dass wir bei der Erschaffung der gegenwärtigen menschlichen Zivilisation Hilfe von außerhalb erhal ten haben, und Insider in amerikanischen Militärkreisen behaupten, dass sich die Regie rungen der Welt hinter den Kulissen mittlerweile auf die Rückkehr der AnunnakiGötter vorbereiten. Es bleibt also spannend!
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Kapitel 10 - Erstaunliche Kornkreis-Botschaften von Aliens In Kapitel 8 habe ich bereits auf die Erkenntnisse des Kornkreis-Forschers Dr. Horace Drew hingewiesen, der erklärt hat, dass einige akademische Wissenschaftler zweifelsfrei herausgefunden haben, dass viele sogenannte Kornkreise, die vor allem in England auf rätselhafte Weise entstehen, mysteriöse Botschaften enthalten, die inzwischen entziffert werden konnten. Diese Forscher glauben deshalb daran, dass echte Kornkreise keine Verschwörungstheorien sind, sondern tatsächlich von Außerirdischen oder Zeitreisen den aus der Zukunft stammen. Solche Kornkreise findet man in vielen Ländern der Welt. Sie erscheinen allerdings hauptsächlich in den entwickelten Nationen des Westens inkl. Japan, aber vor allem im ländlichen Westen Englands. Die Art und Weise der Entste hung der echten Formationen kann von der Wissenschaft nach wie vor nicht erklärt werden, andere Kornkreise wurden nachweislich auf einfache Art und Weise angefertigt oder gefälscht. Dr. Drew erklärt jedoch, dass die authentischen Kornkreisformationen ohne Zweifel Rätsel enthalten, die man entschlüsseln kann. Es handelt sich um kodierte Botschaften, die mit Zeitreisen und außerirdischem Leben zu tun haben. Horace Drew hielt im Jahr 2016 einen Vortrag auf einem Seminar der „UFO & Paranormal Research Society of Australia“ (UFO-PRSA) in Sydney und beschrieb damals seinen Kollegen, dass die Erforschung der Kornkreis-Botschaften zur Entdeckung eines neuen und fort schrittlicheren Binärcodes geführt hat, der vor allem für Computersysteme verwendet wird. Deshalb schlussfolgerte er daraus, dass Aliens oder menschliche Zeitreisende aus der Zukunft bestimmte Botschaften an uns in Form von geometrisch und mathematisch perfekten Kornkreis-Formationen übermitteln, wobei diese Botschaften für uns bzw. für ihre Vorfahren in unserer Gegenwart bestimmt sind, um möglicherweise bestimmte zeitliche Abläufe und Ereignisse im Zeitverlauf zu beeinflussen, die unseren gegenwärti gen Zeitrahmen betreffen. Laut Dr. Drew und einigen seiner Kollegen befinden sich in Kornkreis-Formationen nämlich generelle Beschreibungen der Zukunft in Form von schematischen Bildern von astronomischen Konstellationen und menschlichen Ereignissen, die auf den Planeten Erde bezogen sind. Es erschienen in den letzten Jahren Kornkreis-Botschaften mit Dar stellungen von Binärcodes, die unsere Forscher entschlüsseln und lesen können. Als Beweis ihrer Echtheit wurden sie von den unbekannten Erschaffern in einer weiterent wickelten Form übermittelt als jene, die wir gegenwärtig verwenden. Die Theorie der Forscher besagt, dass uns fortschrittlichere Wesen mit ihrer Anwesenheit oder Existenz vertraut machen wollen, wofür sie allerdings keine außerirdischen Schriftzeichen ver wenden, sondern den Binärcode von Computern, den wir verstehen können, um damit eine Kommunikationsform zu etablieren, mit der man universell kommunizieren kann, indem man den Wert 1 oder 0 verwendet. Diese erste Form eines solchen Binärcodes soll von irdischen Astronomen bereits in den 1950er-Jahren entwickelt worden sein, um Signale ins All zu senden, nachdem die ersten UFO-Abstürze in den USA stattgefunden haben. Möglicherweise sind die aktuellen Kornkreis-Botschaften eine Antwort auf Ra diosignale, die irdische Wissenschaftler seit Jahrzehnten ins All schicken, und vielleicht sind einige der Kornkreis-Botschaften gar nicht für die Menschheit, sondern für außer541
irdische Besucher oder Zeitreisende bestimmt! Zeitreisende aus der Zukunft könnten diese jeweils absolut einzigartigen und unverwechselbaren Formationen erschaffen, um Raum-Zeit-Reisenden zu ermöglichen, sich zu orientieren und navigieren zu können. Dr. Drew erklärt weiter, dass in der Zukunft in 5.000 Jahren „definitiv Menschen leben, die die Fähigkeit für Weltreisen besitzen“. Diese würden uns hier in der Vergangenheit be suchen und markieren möglicherweise bestimmte Tage und Orte mit ihren Kornkreisen. Im Jahr 2015 wurde ein Vorfall bekannt, bei dem ein US-Army-Sergeant mit den Ini tialen C. J. am 29. Juni dieses Jahres eine UFO-Begegnung in der Nähe von Colorado Springs hatte, bei der er und seine Familie eine Begegnung mit einem riesigen, scheiben förmigen und hell strahlenden UFO hatten. Das Flugobjekt erschien auf der Straße über ihrem Fahrzeug und schwebte ungefähr 5 bis 10 Minuten in 70 m Höhe über ihrem Wa gen. Später stoppte die Familie an einem Hotel und nahm sich ein Zimmer. Am Abend erwachte C. J. dann aus einem von dem UFO erzeugten, trance-artigen Zustand im Ba dezimmer, nachdem er im unbewussten Zustand eine Seite Papier mit rätselhaften Sym bolen vollgeschrieben hatte. Es gibt ein Foto dieses Blattes, bei dem es sich um lauter Zeilen handelt, die aus Einsen und Nullen in Form eines Binärcodes bestehen. Dr. Horace Drew hat diese Botschaft analysiert und bestätigt, dass es sich um eine Botschaft handelt, die mit dem von uns verwendeten ASCII-Code (American Standard Code for Information Interchange) zur elektronischen Kommunikation übersetzt werden kann. Diese Botschaft lautet: „Kontinuierlicher Schutz der Menschheit 49.27n, 11.5e. Entlarven Sie verborgenes Wis sen allen Bürgern. Fortschritt zwingend notwendig für planetares Überleben. Vorsicht vor Orion 1350.3 und Z Reticuli 39.170. Vermeiden Sie [Signal]-Nachrichten, die ge sendet werden. “ Diese Botschaft wurde auch von der UFO-Forscherin Linda Moulton Howe bestä tigt, mit der C. J. Kontakt aufgenommen hatte, um ihr von seinem Erlebnis zu berich ten. Laut ihrer Einschätzung handelt es sich um eine Warnung an die gesamte Mensch heit und betrifft ein Ereignis, das uns bald auf der Erde erwartet. Vermutlich entwickeln wir uns im Moment technologisch zu langsam und Aliens oder unbekannte Intelligen zen aus der Zukunft wollen uns anregen, unser Bewusstsein, unsere Physik und unsere Technologie in kurzer Zeit rapide hoch zu entwickeln, weil uns in naher Zukunft wich tige Ereignisse bevorstehen, auf die wir vorbereitet sein müssen. C. J. ist der Meinung, dass sowohl die spirituelle als auch die soziale Entwicklung der menschlichen Gesell schaft unserer technologischen Fortentwicklung hinterher hinkt, aber für diese fremden Intelligenzen von größerer Wichtigkeit sind. Die von ihm erhaltene Botschaft handelt von einer dringlichen Angelegenheit, die für das planetare Überleben zwingend erfor derlich ist und deshalb Dringlichkeit besitzt. Das hat mit der unmittelbaren Enthüllung der UFO-Alien-Wahrheiten und dem Ende des Presse-Embargos über diese Themen zu tun, das uns jetzt bevorsteht, bevor es für diese Enthüllungen zu spät ist. Die Wahrheit über Besuche von außerirdischen Intelligenzen auf unserem Planeten muss jetzt laut die sen Botschaften in kurzer Zeit offengelegt werden, um die Menschheit zu retten.
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In der Botschaft von C. J. befinden sich die Koordinaten 49.27n und 11.5e. Wendet man diese Koordinaten auf unser globales GPS-System an, erhält man Längen- und Brei tengrade, die mit dem geografischen Standort der Stadt Nürnberg in Bayern überein stimmen! Eine Schlussfolgerung von Ufologen lautet deshalb, dass diese ET-Botschaft vielleicht etwas mit den Nürnberger Prozessen zu tun hat, die nach dem Ende des Zwei ten Weltkriegs dort abgehalten worden sind. Vielleicht wurde damals von den Sieger mächten beschlossen, ein Embargo über die tatsächliche UFO-Wahrheit zu verhängen, das seitdem global angewendet wurde, weil das Dritte Reich angeblich Kontakte mit Außerirdischen aufgenommen hatte und ein Informationsaustausch stattfand. Außer Acht lassen sollte man allerdings auch nicht, dass die Stadt Nürnberg bereits vor Jahrhunderten zum Zentrum mysteriöser Phänomene geworden ist, als am 14. April 1561 eine Luftschlacht über der Stadt stattfand. Die Bürger der Stadt wurden damals Zeuge von hunderten fliegender Kugeln, Zylindern und anderen Flugobjekten, die am frühen Morgen über der Stadt erschienen waren und sich gegenseitig bekämpften. Die Bürger sahen auch ein großes, fliegendes, schwarzes Dreieck, und es kam laut den histo rischen Aufzeichnungen sogar zum lauten Absturz einiger der verfeindeten Flugobjekte außerhalb der Stadtmauern. Diese rätselhafte Luftschlacht soll rund eine Stunde lang ge dauert haben, wobei die abgestürzten Flugobjekte alle verbrannt sein sollen. Womöglich finden wir hier die Beschreibung eines extraterrestrischen Konflikts in der Vergangen heit vor, der für die Bewohner von Nürnberg im Jahr 1561 ein unverständliches Ereignis darstellte. Obwohl solche Formationen in Kornkreisen in historischen Texten bereits seit Jahr hunderten Erwähnung finden, begann das moderne Kornkreis-Phänomen erst im Laufe der 1970er-Jahre und erweiterte sich dann auf dramatische Weise in den 1980er- und 1990er-Jahren, indem die Komplexität der Formationen immer weiter zunahm, bis dann schließlich sogar komplexe mathematische Gleichungen durch Kornkreise erschienen sind, die unsere Wissenschaftler verblüfften. Im Juli 1996 erschien ein solches mathema tisch-geometrisches Fraktal in der Nähe des berühmten Stonehenge-Steinkreises, und zwar innerhalb einer Stunde bei Tageslicht in Wiltshire. Diese Formation konnte man nicht einfach als plumpe von Menschen gemachte Fälschung oder mit zufälligen Wetter phänomenen erklären, sondern ihre Form demonstriert unmissverständlich das Wirken einer Intelligenz hinter der Entstehung von komplexen Kornkreisen, die entweder irdi schen oder außerirdischen Ursprungs ist. Innerhalb einer Stunde wäre es für Fälscher niemals möglich gewesen, diese große, exakte und komplexe Formation mit einer sol chen Genauigkeit in der Nähe einer stark befahrenen Straße unbemerkt anzulegen. So mit wurde diese Formation mit der Bezeichnung „das Julia-Set“ zu einem der bekanntes ten und wichtigsten Kornkreise der Geschichte, weil sie an das Fraktal der Julia-Menge des französischen Mathematikers Gaston Maurice Julia angelehnt ist, das komplexe Zahlenebenen beschreibt. Das Julia-Set war fast 279 m lang und mehr als 150 m breit und bestand aus rund 150 perfekten Kreisen in exakter fraktaler Anordnung, die eigent lich nur mit einem Computer berechnet und dargestellt werden können.
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Nach mehrwöchigen Ermittlungen fand man heraus, dass dieser sensationel le Kornkreis während einer Periode von nur 45 Minuten entstanden sein muss, der um ungefähr 6 Uhr morgens bei vol lem Tageslicht unmittelbar neben der A303 Autobahn bei Stonehenge er schien. Das britische Verteidigungsmi nisterium MOD und die örtliche Polizei haben bestätigt, dass die StonehengeMonumente ständig von Sicherheitskräf ten bewacht werden, und diese Wächter während dieser Zeit nichts Ungewöhn liches beobachten konnten. Die Forma tion wurde im Jahr 1996 von mehr als 14.000 Touristen besucht, bevor der Bau er sein Feld niedergemäht hat. Viele Zeugen sind der Meinung, dass ein außerirdischer Ursprung besteht, und dass Aliens auf unbekannte Weise für die Entstehung solcher Kornkreise sorgen, Abb. 72: Der Fraktal-Kornkreis nahe Stonehenge im Jahr 1996. wobei sie diese Muster von ihren Raum schiffen aus oder mit ferngesteuerten Sonden durch unsichtbare Strahlen er schaffen, die ähnlich wie Mikrowellen funktionieren und dafür sorgen, dass sich das Ge treide in den Kornfeldern augenblicklich umlegt, damit diese Formationen in den Fel dern sichtbar werden. Als das Phänomen zu Beginn der 1990er-Jahre sehr große interna tionale Bekanntheit erlangte, berichtete die Presse ab September 1991 davon, dass fast alle englischen Formationen bis zu diesem Zeitpunkt angeblich von zwei Briten namens Doug Bower und Dave Chorley gefälscht worden waren, die sich einen Scherz erlaubt hätten, damit Menschen glauben würden, dass UFOs gelandet wären, obwohl mindes tens 1.000 andere Formationen nicht von ihnen stammen konnten. Diese Behauptungen sind selbstverständlich Unsinn, denn verschiedene Mathemati ker benötigten Jahre, um die authentischen Botschaften der Kornkreise zu entschlüs seln, die aus Geometrie oder Binärcodes bestehen. Außerdem gab es in Kornkreisen mehrmals Darstellungen von den Gesichtern von außerirdischen Wesen in den Formati onen. Weil die beiden Briten, die man als Fälscher sämtlicher Kornkreise bezeichnet hat, diese Charakteristiken selbst nicht erklären konnten, behaupteten Skeptiker fortan, dass andere Fälscher dafür verantwortlich gewesen sind, die anonym mit hoch-technolo gischer Ausrüstung ein „an Wissenschaft orientiertes Kunstprojekt“ durchführen sollen, ohne bis heute ihre Identität zu enthüllen! Das wurde notwendig, weil man in Laborver suchen herausgefunden hat, dass das Korn in den Formationen nicht einfach mit Holz brettern niedergedrückt worden ist, sondern mit unbekannten Methoden und Mikrowel544
Abb. 73: Die Crabwood-Formation aus dem Jahr 2002.
lenstrahlen erhitzt und sich dadurch perfekt umgelegt hat, ohne direkt beschädigt zu werden! Um eine plausible Erklärung für die Entstehung des Julia-Fraktals zu erhalten, müssten Fälscher oder kriminelle anonyme „Kornkreis-Künstler“ GPS-Geräte, Laser und unbekannte tragbare und gefährliche Mikrowellen-Geräte benutzen, und das dazu noch völlig unbemerkt von den vielen Bauern, Polizisten und Kornkreis-Begeisterten, die Jahr für Jahr nach Wiltshire reisen, um sich nachts auf die Lauer zu legen, um die Entstehung von Kornkreisen zu beobachten. Ohne solche Geräte können diese mathe matisch genauen Formationen nämlich überhaupt nicht erzeugt werden, was Forscher bestätigt haben! Ein weiterer sensationeller Kornkreis erschien am 15. August 2002 in einem Feld in Crabwood bei Wiltshire in England. Auch diese Formation wird als einer der wichtigs ten Kornkreise überhaupt bezeichnet, weil er nicht nur das Gesicht eines Aliens enthält, sondern auch eine Scheibe, auf der ein 8-Bit ASCII-Code enthalten ist, den man direkt in englische Sprache übersetzen konnte! Auch hier fanden Ermittler keine Spuren von Fälschern vor, und die Darstellung selbst weist darauf hin, dass Aliens uns hier eine wichtige Botschaft übermittelt haben, die vielerlei Dinge enthält. Die Scheibe mit dem Code entspricht mit ihren Glyphen dem Verhältnis 19.47, oder 33 Prozent von 59, was ein Hinweis auf das Jahr 1947 ist und einen Bezug zum Roswell-Vorfall dieses Jahres be sitzen könnte. Kornkreis-Forscher und Ufologen weisen darauf hin, dass diese Formati on fast genau 50 Jahre nach den UFO-Uberflügen in den USA in Washington D.C. im Juli 1952 erschienen ist, als ganze UFO-Flotten für internationales Aufsehen gesorgt hatten. 545
Wie im Buch bereits ausführlich behandelt, traf sich infolge dessen Präsident Eisenhower auf der Edwards Air Force Basis am 20. Februar 1954 mit menschenähnlichen Außerirdischen, die groß und blond waren und blaue Augen hatten. Sie verlangten, dass die USA ihre Atomwaffen abrüsten, und keinesfalls Kontakt mit der Spezies der GreyAliens herstellen sollen, die versprechen würden, ihre militärische Waffentechnologie zur Verfügung zu stellen. Später sollen dennoch offizielle Verträge mit dieser GreySpezies ausgehandelt worden sein, nachdem die Warnungen und Angebote der Nordics zurückgewiesen worden sind, weil die USA nicht dazu bereit waren, ihre Atomwaffen aufzugeben. Im Tausch für außerirdische Militärtechnologie hat die Regierung eingewil ligt, dass die Greys die Erlaubnis erhielten, ausgewählte Erdenmenschen für Experimen te zu entführen und sie in geheime unterirdische Bunkeranlagen zu bringen. Außerdem wurde die Zustimmung gegeben, Rinder von Farmern zu schlachten. Ist der Crabwood-Kornkreis mit dem Gesicht eines Grey-Aliens auf diese gefährliche Zusammenarbeit mit der US-Regierung bezogen? Die Verträge wurden nämlich von den Greys mehrmals gebrochen, weil die versprochene Alien-Technologie nicht vollständig geliefert worden ist und die Greys viel mehr Menschen entführt haben als abgemacht war. Bereits in den 1950er-Jahren zeichnete sich deshalb ab, dass wir von bösartigen Kräften von anderen Planeten bedroht wurden, und dieser Konflikt sich möglicherweise zu einem interplanetaren Krieg entwickeln könnte. Um diese Geheimhaltung zu durchdringen haben andere ET-Spezies möglicherweise beschlossen, ihre Informationen in Form von gut sichtbaren Kornkreisen zu übermit teln, die vor allem in England in der Nähe des antiken Stonehenge-Monuments auftre ten. Der Steinkreis von Stonehenge markiert nämlich nicht nur die Sonnenwenden, son dern soll außerdem nach dem Steinbild des Orion ausgerichtet sein, und in verschiede nen antiken Kulturen der Welt wurde dieses Sternsystem mit dem Ursprungsort der an tiken Götter wie Osiris oder Quetzalcoatl gleichgesetzt. Kommt es in unserer Zeit mög licherweise zu einer Rückkehr dieser Götter, die etwas mit periodisch auftretenden Ster nenkonstellationen auf Erden zu tun hat? Enthalten Kornkreise außer astronomischen auch spirituelle Botschaften, die auf unser Bewusstsein ausgerichtet sind? Und versu chen bestimmte Außerirdische, die uns kontaktieren wollen, das Wahrheits-Embargo der irdischen Regierungen mit diesen Methoden zu umgehen? Andere Forscher vermuten, dass die Kornkreise Antworten auf die ins All gesende ten Botschaften sind. Die Arecibo-Botschaft im Jahr 1974 war übrigens nicht der erste offizielle Versuch einer Kontaktaufnahme mit außerirdischen Zivilisationen, sondern die „Morse-Botschaft“. Sie war die erste Serie von Botschaften, die mit Radiowellen ins All geschickt wurden. Sie stammten vom sowjetischen „Evpatoria Planetary Radar“ (EPR) und wurden auf den Planeten Venus gerichtet. Das geschah bereits im Jahr 1962. Die Botschaften bestanden aus den drei Worten: MIR, LENIN, UdSSR. Diese Signale be finden sich heute auf der Reise zum Stern HD131336 in der Sternkonstellation Waage. Die Arecibo-Botschaft wurde ebenfalls als Binärcode ins All geschickt, und laut kürzlich freigegebenen Dokumenten des amerikanischen Geheimdienstes NSA, wurde später mindestens eine Serie von außerirdischen Botschaften aus dem Weltraum empfangen, 546
die ebenfalls eine Form von Binärcodes enthielten. Das könnte eine Erklärung dafür sein, warum potentielle außerirdische Intelligenzen mit uns in diesem ASCII-Binärcode kommunizieren, den man in diesem Crabwood-Kornkreis des Jahres 2002 vorgefunden hat. Die Botschaft darin wurde entschlüsselt und betrifft wieder eine Warnung vor den Grey-Aliens und lautet folgendermaßen: „Beware the bearers of FALSE gifts & their BROKEN PROMISES. Much PAIN but still time. (Damaged Word). There is GOOD out there. We OPpose DECEPTION. Conduit CLÖSING (BELL SOUND).“ „Hütet euch vor den Trägern FALSCHER Geschenke & ihren GEBROCHENEN VERSPRECHEN. Viel SCHMERZ, aber immer noch Zeit. (Beschädigtes Wort). Es gibt GUTES da draußen. Wir stellen uns gegen TÄUSCHUNG. Leitung/Kanal GE SCHLOSSEN (Glocken-Ton).“ Das klingt nach den Verträgen mit den Greys als Überbringer falscher Geschenke und nach ihren gebrochenen Verträgen sowie nach einer Warnung vor den dadurch ent standenen zeitlichen Abläufen in die gegenwärtige Zukunft der Menschheit, die in die Selbstzerstörung führen könnten. Interessanterweise enthält das Crabwood-Diagramm in Spiralform auch weitere Datumsangaben, die mit dem August 2047 enden - sie sind aus heutiger Sicht noch von unbekannter Bedeutung. Stellt sich an diesem Punkt der Zukunft vielleicht ein globales Desaster ein, das mit dem Klimawandel und Erdverände rungen zu tun hat? Die Nordics haben bei den geheimen Treffen im Jahr 1954 erklärt, dass sich die Menschheit auf einem zeitlichen Pfad der Selbstzerstörung befindet. Könn te diese Zerstörung 2047 einsetzen? Doch die Crabwood-Botschaft enthält auch den Hinweis: „Viel Schmerz, aber immer noch Zeit.“ Das heißt, was immer es ist, ist nicht in Stein gemeißelt! Es gibt die Vermutung, dass Stonehenge so etwas wie ein großes Portal darstellt, und fremde Intelligenzen dort in der Vergangenheit oder der Zukunft existieren könnten, weil Jahr für Jahr in dieser Region die meisten Kornkreise in Wiltshire erscheinen. Zu dem bekommt das britische Verteidigungsministerium seit vielen Jahren Fotos von UFOs über Stonehenge zugesandt. Kornkreise besitzen ohne Frage einen tieferen As pekt, der laut Experten auf unsere Psychologie einwirkt, weshalb sie auch nicht mehr im TV gezeigt oder in der Mainstream-Presse abgedruckt werden. Vielleicht bewirken ihre Piktogramme bei Menschen eine spirituelle Transformation, die für den offiziellen Erst kontakt mit den fremden Intelligenzen notwendig ist? Es gibt allerdings noch weitere offene Fragen zur Crabwood-Formation. Die erste Frage lautet, ob der Kreis mit dem ASCII-Code vielleicht eine Compact-Disc (CD) oder vielleicht sogar einen Planeten darstellen soll. Nach der Phrase, in der es heißt, dass immer noch Zeit vorhanden ist, gibt es ein nicht zu entzifferndes Wort in der Botschaft. Wenn man zur Entschlüsselung den im Jahr 1974 verwendeten Code benutzt, mit dem die bekannte Arecibo-Botschaft ins All geschickt worden ist, lautet es EELRIJUE oder EALIVE. Das beschädigte Wort in der Mitte der Botschaft sorgt immer noch für Kopf zerbrechen. Man versuchte es mit verschiedenen Methoden aus dem ASCII-Code 10101010110 ins Englische zu übersetzen: EELRIJUE, EALIVE, EELIJ?E, EELIIUVE 547
oder EELIJVE - was im Grunde alles keinen Sinn ergibt. Experten, die an der Auswer tung dieser Botschaft gearbeitet haben, erklärten, dass unser Konzept von Zeit einen immer noch rätselhaften Faktor unserer Existenz darstellt, weil wir gegenwärtig immer noch in einer linearen/kausalen Wahrnehmung von Zeit im Sinne der Abfolge von Ursa che und Wirkung gefangen sind. Beschreibungen von Zeit-Paradoxien, Zeitreisen und nicht-linearer Zeit bereiten unserem Denken nach wie vor große Probleme, obwohl uns große Philosophen und Physiker immer wieder erklären, uns auf das JETZT zu fokussie ren und uns von Gedanken von Vergangenheit und Zukunft zu verabschieden, weil un ser Bewusstsein nur das JETZT im Moment erleben kann. Unser Bewusstsein existiert deshalb in einem zeitlosen Zustand und ist mit allem verbunden. Diese Verbundenheit ist vermutlich der Schlüssel zum Verständnis dieser Probleme. Der finnische Physiker Miia Pitkonen von der Universität von Helsinki hat vor eini gen Jahren den Crabwood-Kornkreis erforscht und dazu seine Facharbeit mit dem Titel „Crop Circles and Life at Parallel Space-Time Sheets“ veröffentlicht. Er schreibt, dass der Crabwood-Kornkreis aus zwei Teilen besteht: dem Bild von einem Alien und der Scheibe mit dem Code in Form einer Spirale, der im Zentrum der Scheibe beginnt und sich gegen den Uhrzeigersinn nach außen dreht. Das unverständliche Wort in der Mitte könnte sich eventuell aus zwei Worten zusammensetzen. Obwohl diese Botschaft ein 9Bit Code ist, kann sie mit dem ASCII-8-Bit Code ins Englische übersetzt werden, wobei bei den verschiedenen Übersetzungen die Worte „Oppose“, oder besser gesagt „OPpose“, anders geschrieben werden und somit eine andere Bedeutung besitzen könnten. Laut Pitkonen wäre das ein Hinweis, dass diese Botschaft vielleicht in einer noch weit tieferen Ebene kodiert ist, als der oberflächlich erkennbare ASCII-Code. Das könnte zum Beispiel ein genetischer RNA-Code sein. Im Jahr 2002 lief dann der bekannte Hollywood-Streifen „Signs“ in den Kinos an, in dem Mel Gibson die Hauptrolle spielt. Der Film dreht sich ebenfalls um Kornkreise und bedrohliche Aliens. Ein Berater für diesen Film war der britische Computer-Experte Paul Vigay (1964-2009), der daneben als Kornkreis-Forscher Bekanntheit erlangte, wes halb seine Forschungsergebnisse auch in den Film mit eingeflossen sind. Vigay war der jenige Forscher, der als erster dahinter kam, dass die Crabwood-Botschaft den ASCIIBinärcode verwendet. Vielleicht kam er noch hinter weitere Geheimnisse, denn er ist schließlich im Jahr 2009 unter äußerst rätselhaften Umständen ums Leben gekommen. Miia Pitkonen weist in seiner Facharbeit darauf hin, dass er nach Analysen des Crabwood-Kornkreises bestätigen kann, dass diese Formation extrem kunstvoll, technolo gisch und zudem mathematisch fortschrittlich erschaffen worden ist - und zwar bis zu einem Punkt hin, der unser Vorstellungsvermögen überschreitet! Er weist auch auf die Zusammenhänge von komplexen Kornkreisen in England mit der bekannten Arecibo-Botschaft aus dem Jahr 1974 hin, die von Dr. Frank Drake, Dr. Carl Sagan und anderen Astronomen und Mathematikern mit dem AreciboRadioteleskop in Puerto Rico ins All gesendet worden war. Diese Botschaft enthält eine Beschreibung des Planeten Erde und der physischen Erscheinungsform des Menschen, und überdies unseren DNS-Code. Im Jahr 2001 erschien als Antwort darauf ein Korn548
kreis in England, der dieser Arecibo-Botschaft verblüffend ähnlich sah und als eine Antwort darauf interpretiert werden kann, weil dieser Kornkreis direkt in einem Feld neben dem größten Radioteleskop von England in Chilbolton erschienen ist!
Abb. 74: Vergleich zwischen der binären Arecibo-Botschaft von 1974 (rechts), und der Antwort im Kornkreis von Chilbolton aus dem Jahr 2001 (links), die direkt neben einem Radioteleskop erschien.
Auch dieser Kornkreis wurde von der internationalen Presse sofort als Fälschung der Lächerlichkeit preisgegeben, doch in Wahrheit waren Astronomen und Wissenschaftler von dieser Arecibo-Antwort so überrascht, dass sie sie nicht erklären konnten. (Mehr dazu von meiner Seite in zukünftigen Publikationen.) Ufologen behaupten, dass das Kornkreis-Phänomen die kollektive Menschheit betrifft, weil die Botschaften gut sicht bar an alle Menschen gerichtet sind, und durch das Internet in die ganze Welt übertragen werden können. Doch egal, wie viele Beweise für die Echtheit des Phänomens präsen tiert werden, sind Kornkreise nach wie vor ein Hauptangriffspunkt für Skeptiker. Wir sollten uns dennoch im Klaren sein, dass hier sehr wichtige Dinge passieren, die unvor stellbare Auswirkungen für die ganze Menschheit besitzen könnten, weil wir jetzt kol lektiv beginnen, uns auf die neue Realität von außerirdischen Intelligenzen auszurichten. Ufologen sehen außerdem einen Zusammenhang mit den in diesen Kornkreisen aus England dargestellten Alien-Gesichtern, die jenen von Greys und Reptiloiden gleichen. 549
Solche Wesen kommen in zahlreichen Mythologien der Welt vor, wobei Reptiloiden mit der Vergangenheit und die Greys eher mit der Zukunft assoziiert werden, wobei beide Spezies einen Faktor der mythologischen Entwicklung der menschlichen Rasse auf dem Planeten Erde darstellen und einige Hinweise so zu interpretieren sind, dass beide Spe zies in einem nicht-linearen Zeitablauf agieren oder zu Zeitreisen fähig sind, weil sie nicht spezifisch in der Vergangenheit, der Gegenwart oder der Zukunft lokalisiert wer den können - ähnlich wie die Gruppen der Nordics. Die Autoren Bob Frissell oder Drunvalo Melchizedek schreiben in ihren Büchern, dass sie der Ansicht sind, dass die Greys eigentlich Marsbewohner der fernen Vergangenheit sind. Nachdem die MarsZivilisation vor tausenden von Jahren zerstört worden ist, sind diese Wesen durch Zeit reise-Technologie im Zeitalter von Atlantis zur Erde gelangt und waren schließlich auch für die Zerstörung dieser prähistorischen Erdzivilisation mitverantwortlich. Existieren irdische und außerirdische Zivilisationen in verschiedenen Zeitepochen, die untereinan der durch Zeitreisen verbunden sind? Müssen wir erst lernen mit diesen Beispielen von nicht-linearen Ereignissen zurecht zu kommen, um historische Abläufe zu begreifen? Die Chilbolton-Botschaft, die der Arecibo-Botschaft ähnelt, besagt, dass zeitreisende Aliens aus unserem Sonnensystem stammen - nicht nur von der Erde, sondern auch vom Mars oder von den Jupitermonden. Wenn sich die Menschheit folglich in Zukunft in das ganze Sonnensystem ausbreiteten sollte, dann zuerst auf diese Planeten und Mon de. Somit stellen diese Kornkreis-Botschaften möglicherweise unsere eigene Zukunft dar. Die Menschheit könnte sich in Zukunft selbst genetisch verändern, damit sich unse re Körper besser an die Schwerelosigkeit im Weltraum anpassen. Unsere biologischen Körper und Gehirne könnten mit Computern und fortschrittlicher Technologie auf eine transhumanistische Weise durch Implantate verbunden werden. Auf diese Weise hätte man die menschlich-technologische Weiterentwicklung auf ein extremes Niveau gestei gert, wodurch in Zukunft wirklich die geborgene Roswell-Technologie entstehen könn te, die im Jahr 1947 geborgen worden ist und durch eine mögliche Zeitreise in die Ver gangenheit versetzt wurde. Außerdem wird immer wieder auf außerirdische Besucher vom Sternbild Orion oder von Sirius hingewiesen. Wenn diese Wesen die Technologie für Zeitreisen entwickelt haben und sie auf den Planeten Erde bringen, dann könnten Menschen damit in Zukunft in die ferne Vergangenheit der Erde und des Sonnensystems reisen und diese Epochen der Raumzeit besiedeln. Vielleicht haben deshalb verschiedene Katastrophen im Sonnen system stattgefunden. Es ist durchaus möglich, dass die Menschheit aus der Zukunft durch irgendwelche Einflüsse derart genetisch degeneriert ist, dass verschiedene Grup pen in der Vergangenheit der Erde genetische Proben entnehmen müssen, um ihr eige nes Überleben in der Zukunft zu sichern und möglicherweise auch Probleme mit Zeit schleifen zu lösen. Der Autor Whitley Strieber, der in den 1980er-Jahren mit seinen Büchern über das Alien-Abduction-Phänomen bekannt geworden ist, beschreibt, dass nicht nur Körper sondern wie gesagt auch menschliche Seelen eine große Rolle bei diesen Geschehnissen auf Erden spielen. Die Greys und andere Besucher sind vor allem an den unsterblichen 550
menschlichen Seelen interessiert. Viele Entführte, die sich an ihre Erlebnisse mit den Aliens erinnern konnten, berichten darüber, dass diese Wesen Experimente mit der menschlichen Seele und unseren Körpern durchführen, die sie als „Seelen-Container“ bezeichnen. Grey-Aliens verfügen laut diesen Aussagen über die Fähigkeit, menschliche Seelen aus ihren physischen Körpern zu holen, was für die Beteiligten sehr traumatische Ereignisse darstellte. Laut den Informationen von Strieber werden Seelen immer wieder recycelt und in neue Körper gesteckt, wobei unser Planet Erde für die Außerirdischen so etwas wie eine Schule für Seelen darstellt, in der wir Erdenmenschen lernen sollen, uns zu entwickeln und aus unseren Erfahrungen mit jeder fortgesetzten Wiederverkörpe rung zu wachsen, bis wir das Rad der irdischen Wiedergeburten durch Erleuchtung ver lassen können. Negative Wesen, die sich von unserer Energie ernähren, versuchen das jedoch zu verhindern und uns hier endlos für ihre Zwecke zu versklaven. Der Harvard-Professor Dr. John E. Mack, der sich ebenfalls intensiv mit dem AlienAbduction-Phänomen befasst hat, schreibt in seinen Büchern, dass viele dieser negativen Aliens als dämonisch zu betrachten sind, weil sie unsere Seelen stehlen. Dazu zählen of fenbar nicht nur bestimmte Gruppen von Greys, sondern vor allem Reptilien-Spezies, die man ebenfalls als dämonisch beschreiben kann. UFO-Kontaktler der 1950er-Jahre, wie beispielsweise Howard Menger, die Kontakte zu wohlwollenden Nordics und ande ren Raumbrüdern hatten, erfuhren von diesen gutartigen menschenähnlichen Außerirdi schen, dass sich auf dem Planeten Erde positive sowie negative ET-Entitäten befinden, und dass unser Planet so etwas wie ein „Schlachtfeld um den Geist und die Seelen der Menschheit“ darstellt! Der Autor Paul Inglesby (»UFOs and the Christian«) schreibt von einem Erlebnis, das er im Zuge eines Nahtoderlebnisses hatte, welches sich im Jahr 1939 ereignete. Er reiste mit seinem Bewusstsein in einen Bereich zwischen Leben und Tod und hatte dort eine Vision der Zukunft der Menschheit. In der Endzeit der Apokalypse sah er UFOSchiffe über eine zerstörte Erdoberfläche fliegen, die von Feuer und Rauch eingehüllt war. Er sah die Himmel eines ruinierten, radioaktiven Planeten. Die Großstädte waren von Atomraketen getroffen und zerstört worden, was Milliarden von Menschen getötet hat. In seiner Vision waren diese UFOs nicht von Außerirdischen pilotiert, sondern von dämonischen Wesenheiten, deren Ziel es war, diese Zerstörung auszulösen, um die See len jener Menschen zu stehlen, die in diesem Inferno eines atomaren Holocausts getötet worden waren. Ähnliche Beschreibungen und Warnungen von verschiedenen Alien-Kontakten über diese zukünftige Katastrophe einer Endzeit wurden immer wieder an ausgewählte Men schen übermittelt. Durch diese atomare Katastrophe könnte es zur genetischen Degene ration der überlebenden Menschheit kommen, die dann nicht mehr dazu fähig wäre, ihre wichtigsten Probleme zu lösen. Das würde erklären, warum sie Zeitreisen in die Vergan genheit unternehmen, um hier genetische Hybridisierung durchzuführen, um diese ver lorenen Eigenschaften zurückzugewinnen. In dieser negativen Zukunft scheint die Menschheit auch ihren Bezug zur Spiritualität und zu Gefühlen sowie zu Emotionen
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verloren zu haben, wobei die technologische Entwicklung in den Vordergrund gestellt worden ist. Wie wir in Kapitel 9 über „Planet X“ erfahren haben, muss diese künftige Katastro phe nicht unbedingt durch Atomwaffen ausgelöst werden, sondern die Annäherung des Planeten Nibiru kann auch der Auslöser dafür sein. Auf dem alle 3.600 Jahre wiederkeh renden Planeten leben die humanoiden Anunnaki, die vorJahrhunderttausenden die Er de besuchten, um Gold für ihre Atmosphäre abzubauen. Der Homo sapiens wurde von ihnen auf genetischem Wege erschaffen, um als Sklavenarbeiter für sie in den Minen die Arbeit zu verrichten. Bei diesem „Entstehungsprozess“ wurden wichtige genetische Funktionen im Menschen abgeschaltet, worauf unsere inaktiven nicht-codierenden Gen sequenzen hindeuten. Daher ist es wirklich wahrscheinlich, dass wir von fremden ETEntitäten seit langer Zeit missbraucht werden. Fakt ist aber auch, dass wir eigentlich we sentlich erweiterte Fähigkeiten besitzen, die in uns schlummern, diese jedoch nicht akti vieren können - siehe den größten Teil unseres Gehirns, der nicht beansprucht wird. Diese verlorengegangene Spiritualität muss wiedererlangt werden, wobei das Edelmetall Gold dabei ohne Zweifel eine wichtige Rolle spielt, das menschliche Bewusstsein und die Lebensspanne zu erweitern, wenn es durch bestimmte Methoden in ein weißes Pulver transformiert wird, so wie es die Alchemisten der Vergangenheit getan haben, um ihr Bewusstsein auf die Ebene der Anunnaki-Götter anzuheben. Die Anunnaki haben bei ihrem letzten Besuch ihre Rückkehr vorausgesagt, und zwar dann, wenn der Planet Nibiru wieder von der Erde aus sichtbar wird - was jetzt der Fall ist! Und die globale Elite bereitet sich tatsächlich darauf vor, dass die antiken „Götter“ zurückkehren, die sie als ihre Vorfahren von den Sternen betrachten. Doch wohin wird sie das führen? Die Menschheit bewegt sich nun durch eine energetische Transformation des Kosmos in höher vibrierende Ebenen der Existenz, wie es in der fernen Vergangen heit bereits mehrmals der Fall war. Laut dieser Betrachtung hängt unsere menschliche Evolution hauptsächlich von der Entwicklung unseres spirituellen Bewusstseins ab und nicht von intellektueller und technologischer Hochentwicklung. Diese fehlgeleitete Entwicklung führt in den zeitlichen Pfad der Zerstörung und der Bindung an verschie dene Raum-Zeit-Zyklen. Der Crabwood-ASCII-Botschaft können wir entnehmen, dass wir immer noch Zeit haben, die Zukunft zu verändern, doch diese Zeit scheint knapp bemessen zu sein. Sol len wir uns zwischen Intellekt und Technologie versus Bewusstsein und Spiritualität ent scheiden, und erreichen wir bald einen primär wichtigen Zeitpunkt in unserem Zeitzyk lus, an dem sich ein Portal öffnet, um diese Transformation einzuleiten? Wird ein Teil der Menschheit dann erhöht und der andere Teil durch eine atomare Apokalypse getö tet? Ohne Zweifel nähern wir uns entscheidenden Ereignissen der Zukunft, die etwas mit einer Zeitfalle zu tun haben könnten, an der ein Zeitpunkt existiert, an dem sich die Menschheit in verschiedenen Zyklen immer wieder selbst zerstört - andererseits aber verschiedene Mächte aktiv daran arbeiten, dieses Schicksal hin zum Positiven zu verän dern.
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Schlusswort Sonnenereignis und UFO-Offenlegung Auf Anraten von Johannes Holey, der dieses Buch lektoriert hat, nutze ich das Nach wort, um noch aktuelle Informationen über das groß angekündigte Sonnenereignis zu verarbeiten, auf das nicht nur Whistleblower, sondern auch verschiedene Forscher hin gewiesen haben. Sehen wir uns zuerst einige Meldungen aus einem aktuellen Channeling von Allison Coe an, die mittels Hypnosetherapie Sitzungen abhält, um wichtige Infor mationen über die stattfindenden Erdveränderungen in naher Zukunft von ihren medial veranlagten Klienten zu ermitteln. Ganz wichtig sind dabei für dieses Buch die UFOOffenlegung, das gesellschaftliche Chaos, in dem die Welt gerade versinkt, und ein mas sives Einströmen von starken Lichtenergien, die in einem angekündigten SonnenEreignis von gewaltigen Ausmaßen gipfeln sollen. Ich führe hier einige Stellen der über setzten Botschaft mit dem Titel »Disclosure, Chaos, Ships, Avalanche of Light BQH« von Allision Coe vom Mai 2021 an. Sie hatte zu dieser Zeit eine Sitzung mit einem be stimmten Mann aus Kalifornien, und von ihm hat sie Vorhersagen über ein spezielles Ereignis erhalten, über das sie jetzt zum ersten Mal mehr Informationen auf ihrer Web seite enthüllt hat. Dieser Mann hat unter Hypnose ausgesagt, dass er die Seele eines au ßerirdischen Wesens besitzt, das zu dieser Zeit auf der Erde inkarniert ist, um hier wich tige Aufgaben zu erledigen und Licht zu verankern, das bei den schwierigen anstehenden Erdveränderungen helfen soll. Solche Menschen bzw. Seelen nennt man allgemein „Ster nensaaten“ oder „Kristallkinder des neuen Jahrtausends“, und es gibt mittlerweile sehr viele von ihnen auf unserer Welt, die jetzt zu ihrer wichtigen Mission erwachen. Der be sagte Mann gab Allison Coe bei der Hypnose-Befragung bekannt, dass viele Menschen beim Eintreten der schweren Erdveränderungen von außerirdischen Raumschiffen eva kuiert werden müssen, wenn es Zeit für sie ist zu gehen, und sie werden dann zu größe ren Mutterschiffen im All gebracht, die sich im Orbit unseres Planeten befinden werden. Wenn das geschieht, dann werden alle Sternensaaten oder Sterngeborenen wissen, dass sie ihre Aufgabe erfolgreich erfüllt haben und ihren Missionsabschluss feiern. Der Mann erklärt weiter, dass bestimmte Seelen immer wieder zur Erde kommen, um hier in unter schiedlichen Zeiten zu wirken und das schon seit langer Zeit tun, um hier mehr Licht und höhere Energien zu verankern, damit sich der Planet Erde und die Menschheit wei ter hochentwickeln können. Dieser Prozess findet laut diesen Aussagen bereits seit Anbeginn der Menschheit statt, wobei diese lichten Seelen im Grunde niemals abwesend gewesen sind, sondern sie beobachten und überwachen unsere Entwicklung. Der Mann als Sterngeborener bestä tigt zum Beispiel in seiner Sicht unter Hypnose, dass die Gizeh-Pyramiden mit sehr fortschrittlichen Methoden errichtet wurden und funktioniert haben, und dass auch die Zivilisation von Atlantis existiert hat, bis sie schließlich unterging und die überlebende Menschheit nach dieser Katastrophe auf eine primitive Stufe zurückgefallen ist. Der Zeitverlauf ist nicht linear, weshalb Sterngeborene und lichtvolle außerirdische Wächter in jede gewünschte Zeit reisen und dort aktiv werden können. Wenn sich diese Wesen in außerirdischen Körpern in ihren Schiffen im Weltraum befinden, dann fühlt es sich so 553
an, als ob sie sich in einer anderen Zeit befinden, weil sie sich nicht auf dem Planeten aufhalten, der sein eigenes Zeitfeld besitzt. Um wieder zum wichtigsten Thema dieser Hypnose-Sitzung zurückzukehren, erklärt der unter Hypnose befragte Mann, dass die Jahre 2022 und 2023 sehr wichtig sein wer den. Schon in den letzten Jahren ist eine Lawine aus Licht auf unseren Planeten geströmt und hat ihn getroffen, was viele Dinge ausgelöst hat. Viele Menschen sind von den star ken einströmenden Energien überwältigt und benötigen deshalb Hilfe. Das starke Licht stammt laut diesen Aussagen von einem galaktischen Sonnenblitz der Zentralsonne. Die Erde wurde dadurch von zu viel Licht getroffen und viele Leute stehen deshalb unter Schock und sind verwirrt, weil sie sich seither in einem veränderten Geisteszustand be finden. Dieses Phänomen wird in den nächsten Jahren an Intensität zunehmen, weshalb es für die bereits darauf vorbereiteten Lichtarbeiter wichtig ist, ihnen zu helfen und sie zu beruhigen. Andere wachen langsamer oder schneller zu ihrer neuen Realität auf, doch viele werden es nicht schaffen und halten den starken Energien nicht stand. Ihr Körper versagt und ihre Seelen gehen somit zu einem anderen Ort weiter, ohne die Transforma tion hier physisch mitzuerleben. Laut der Zukunftsschau der Hypnosesitzung hat sich der Planet nach diesem Ereignis völlig verändert und die Überlebenden befinden sich nun auf der „Neuen Erde“ mit einer anderen Schwingung. Der Planet wurde quasi zu rückgesetzt und viele begangene Fehler der Menschheit werden somit ungeschehen ge macht. Außerirdische Besucher und Wächter helfen der Menschheit anschließend dabei, neue Städte aus Licht auf Erden zu errichten, die man als Kristallstädte beschreibt. Viele Menschen werden vorerst auf den Schiffen bleiben, doch andere werden helfen, die alten Städte abzureißen und die neuen aufzubauen. Die vielfältige lebendige Natur wird zurückgebracht und viele neue Wälder entste hen, auch das Wasser wird gereinigt und neuer Lebensraum für Tiere geschaffen. Wir werden lernen, mit den Pflanzen und Tieren dieser Welt in Harmonie zu leben, ohne sie weiter in Mitleidenschaft zu ziehen. Die Kristallstädte werden auf einem Rastersystem mit Gitterstrukturen errichtet, bestehend aus hohen Türmen, und von diesen Orten aus wird es den Menschen wieder möglich sein, Energie an den Planeten zu senden, damit er heilen kann und die Natur zurückkehrt. Die meisten Menschen der Zukunft werden in diesen wundervollen Städten leben, manche davon werden auf Wasser errichtet, andere unter Wasser. Viele entstehen an Land oder auf gigantischen schwebenden Plattformen hoch in der Luft. Es wird dann nicht mehr so viele Menschen wie zuvor geben und sie werden den Pla neten verwandeln, damit andere Seelen später zurückkehren können, um ihn neu zu be völkern. Gemäß der Hypnosesitzung soll das großartige Licht-Ereignis laut der geistigen Schau bereits ab dem Jahr 2022 losgehen und zunehmend spürbar sein. Die Flotte der außerirdischen Schiffe soll kurz vor diesem Ereignis hier in unserem Orbit ankommen, und es wird ein kurzes Zeitfenster geben, an dem sie erscheinen werden und an dem die Menschen der Erde auf diese Schiffe gebracht werden müssen. Dazu sollen die meisten in einen hypnotischen Zustand versetzt werden. Lichtarbeiter und Sternensaaten werden davon nicht betroffen sein, weil sie erwacht sind und schon wissen werden, was sich hier ereignet. Sie werden bewusst alles miterleben, was sich auf dem Planeten abspielt und 554
werden jenen Menschen helfen, die ebenfalls erwacht genug sind, um hierbleiben zu können. Der Auslöser für den kommenden Umbruch sollen bestimmte Informationen sein, die vor dem Ereignis veröffentlicht werden. Allison Coe konnte dazu von ihren Sternensaaten durch Hypnose-Befragung erfah ren, dass es sich um veröffentlichte Informationen von Whistleblowern, Lichtarbeitern und von Regierungen handelt, die mit den Erdveränderungen und dem Auftauchen von UFOs zu tun haben. Die Menschen werden die Wahrheit darüber erfahren, dass man sie lange belogen oder ihnen Fakten vorenthalten hat. Das löst dann wiederum viel Wut und Unverständnis in der Bevölkerung aus. Zusammen mit dem wirtschaftlichen Chaos wird es zu Unruhen und Plünderungen kommen, jedoch nur für kurze Zeit. Dann werden über Monate hinweg weitere Informationen herausgegeben und die Bürger der Welt werden noch aufgebrachter, bis es zum Moment des Umsturzes kommt, wenn sie mit der Wahrheit nicht mehr zurechtkommen. Dann erfolgt das Sonnenereignis. Ein Sturm wird aufkommen und die Erde wird sich für einige Zeit in Dunkelheit hül len. Es kommt kaum Sonnenlicht herein, wobei dieser Zustand ungefähr drei Tage lang andauert und mit diesem Sonnenereignis zu tun hat. Diese drei Tage der Sonnenfinster nis wurden von verschiedenen Sehern schon seit langer Zeit vorhergesehen. Die Phase der Informations-Freigabe soll laut dieser Botschaft bald beginnen und es werden be stimmte Dinge und Geheimnisse ans Licht kommen und eine Lawine an Aufdeckungen auslösen, was viele Leute schockieren wird. Auffallend ist, dass in letzter Zeit eine Anzahl von wichtigen Weltraumtelesko pen ausgefallen sind, die vermutlich Anzeichen dieser Veränderungen im Sonnen system oder außerirdische Raumschiffe entdeckt haben. Das wichtige AreciboTeleskop in Puerto Rico wurde im Jahr 2020 unter mysteriösen Umständen beschädigt und dann Anfang Dezember 2020 völlig demontiert. Seitdem können Astronomen be stimmte Teile des Nachthimmels nicht mehr beobachten. Im Sommer 2021 ist dann auch der Bordcomputer des Hubble-Weltraumteleskops und somit das ganze Teleskop ausgefallen, und die NASA hat erklärt, dass sie derzeit nicht in der Lage wäre, den Computer zu reparieren, weil er wegen ungeklärter Umstände kaputt gegangen sei. So mit ist ein zweites unserer wichtigsten Instrumente zur Beobachtung des Weltraums in nerhalb weniger Monate ausgefallen. Ein wichtiges Aufstiegs-Portal soll sich öffnen, wenn die Sterne und Planeten sich an einen bestimmten Punkt ausrichten, was das große Ende eines Zeitzyklus markieren wird, an dem sich eine große Chance zum Aufstieg für alle vorbereiteten Menschen auf tut, denn es wird den Beginn eines neuen lichten Zeitalters auf dem Planeten Erde mar kieren. Die Sonne wird dann sehr aktiv und einen großen Blitz abgeben, und das passiert zyklisch mindestens einmal alle 26.000 Jahre in einem großen galaktischen Zyklus (Pla tonisches Weltenjahr). Das Geheimnis um diesen Sonnenblitz war fast jeder antiken Zi vilisation bekannt und trägt Bezeichnungen wie das „Samvartaka-Feuer“, „Yuga-Feuer“ oder Ekpyrosis. Diese Phänomene sind bereits in der zeitlosen Weisheit der vedischen Schriften und auch bei den antiken Griechen erwähnt. Beide Traditionen besagen, dass es periodisch in universalen Zyklen zu kosmischen Reinigungs-Prozessen durch schwere Erdveränderungen kommt. 555
Der Sonnenblitz wird eine gewaltige Eruption von magnetischem Gamma-Licht dar stellen, der vom galaktischen Zentrum ausgeht und von der Erde aus so aussehen wird, als würde eine zweite Sonne am Himmel erscheinen. Diese Energie der Zentralsonne nennt man auch „Kompressions-Durchbruch“. Sie wird dafür sorgen, dass ein Massen aufstieg des planetaren Bewusstseins stattfinden wird. Antike Lehrer der Weisheit haben erklärt, dass dieser kosmische Blitz so mächtig sein wird, dass er die Himmel der Erde gut 1.000 Jahre lang erleuchten wird. Das wird das neue „Goldene Zeitalter“ einläuten, denn das göttliche goldene Licht wird den Planeten Erde für das nächste Jahrtausend er leuchten. Die wichtige galaktische Ausrichtung begann am 21. Dezember 2020 und un sere ganze Galaxis wird sich in Kürze in die 5. Dimension bewegen, was auch als der Be ginn des Wassermann-Zeitalters bekannt ist, und parallel ein spirituelles Erwachen statt findet. Die spirituellen Kräfte der Zentralsonne werden alles auf grundlegende und vor allem positive Weise verändern. Der Astronom Ben Davidson oder auch der Whistleblower des Geheimen Welt raumprogramms Corey Goode haben seit Jahren davor gewarnt, dass uns bald ein Son nenblitz oder eine Mini-Nova ins Haus steht und zwar in der nahen Zukunft, weil der Sonnenzyklus einem 12.000 Jahres-Rhythmus folgt und ein periodisches Desaster mit sich bringt. Ben Davidson als Gründer der Webseite »Space Weather News« präsentiert seit einiger Zeit Informationen und Videos über das bevorstehende Sonnenereignis der Mikronova und für einen sogenannten irdischen Katastrophenzyklus. Diese zurücklie genden Katastrophen kann man heute zum Beispiel an geschmolzenem Gestein auf der Mondoberfläche oder Erdoberfläche nachweisen. Davidson hat eine eigene Reihe von Video-Dokumentationen über diesen Katastrophen-Zyklus veröffentlicht, die man auf YouTube als „Earth Catastophe Cycles Series“ sehen kann. Schon im Jahr 1969 wurde von der Apollo-11-Mission Mondgestein mitgebracht, das teilweise geschmolzen war, was wiederum Geologen Grund zur Annahme gab, dass vor relativ kurzer Zeit vulkani sche Aktivität oder ein kosmischer Einfluss dafür gesorgt hat, dass riesige Zonen der Mondoberfläche starker Hitze ausgesetzt waren. Viele dieser Proben von Mondgestein sind in den folgenden Jahren spurlos verschwunden oder wurden gestohlen, damit sie nicht mehr genauer analysiert werden konnten. Der andere Teil wurde in irgendwelchen Instituten weggesperrt, und selbst Experten können diese Proben von Mondgestein oft nicht mehr lokalisieren, was den Verdacht aufkeimen lässt, dass hier ein großes Geheim nis verborgen bleiben soll. Ben Davidson präsentiert in seinen Dokumentationen verschiedene relativ unbekann te wissenschaftliche Studien, die diese Mikro-Novas bzw. Sonnenblitze in der Vergan genheit der Menschheit belegen, die immer mit Polsprüngen Zusammenhängen, die ebenfalls zyklisch aufgetreten sind. Die Studien beweisen, dass diese Ereignisse gewöhn liche kosmische Vorgänge in unserer Galaxis sind, wobei die wissenschaftlichen Er kenntnisse dazu von Regierungen und Behörden seit Jahrzehnten unterdrückt worden sind. Einer der wichtigsten Befürworter dieser Theorien des Katastrophenzyklus ist auch Dr. Robert Schoch, der zum Beispiel an den antiken Monumenten von Ägypten Zeichen dieser vergangenen Erdkataklysmen feststellen konnte. Professor Schoch wurde be kannt, weil er Belege dafür erforscht hat, dass die Sphinx von Gizeh viel älter ist, als von 556
den meisten Ägyptologen angenommen wird, und dass das Gizeh-Plateau und seine Monumente eigentlich prähistorisch sind und vor Tausenden von Jahren von einer ge waltigen Katastrophe und einer Überflutung heimgesucht wurden, bevor das Areal von einer späteren Kultur wieder besiedelt worden ist. Die Gizeh-Pyramiden sind somit das Produkt einer viel älteren Vorgänger-Zivilisation, die vor mehr als 10.000 Jahren noch am Ende der Eiszeit bestanden hatte. Dr. Schoch erklärte außerdem, dass möglicherwei se alle Pyramiden der Welt, also in Ägypten, in den Amerikas oder auch in Europa, von einer verlorenen globalen Vorgängerzivilisation stammen, die irgendwann vor Tausen den von Jahren durch steigende Meeresspiegel und schwere Erdveränderungen unterge gangen ist. Legenden darüber findet man heute noch bei allen alten Kulturen der Welt, und Dr. Schoch hält auch die bosnische „Pyramide der Sonne“ für ein mögliches Relikt einer Vorgängerzivilisation. Ein Kataklysmus, verbunden mit einer Flutkatastrophe, könnte auch erklären, warum viele prähistorische Pyramiden der Welt heute von einer dicken Sedimentschicht überzogen oder im Ozean versunken sind. Schoch stimmt der Theorie zu, dass diese verlorenen Zivilisationen möglicherweise Kontakt mit antiken au ßerirdischen Raumfahrern hatten. Sowohl Schoch als auch Ben Davidson behaupten, dass die letzte Mikronova rund 40 Mal stärker war als der verheerendste aufgezeichnete Sonnensturm im Jahr 1859, und das sollte uns alarmieren, weil uns ein solches Ereignis vermutlich in naher Zukunft wieder bevorsteht. Einige Archäologen sind mittlerweile davon überzeugt, dass nicht nur Asteroideneinschläge für das schnelle Ende der letzten Eiszeit verantwortlich gewesen sind, sondern auch solche Sonnenentladungen und das Abschwächen des Erdmagnetfelds. Die NASA hat in den vergangenen Jahren erklärt, dass sich das Erdmagnetfeld jetzt zehnmal schneller abschwächt als normal, und dass das ein Hinweis darauf ist, dass wir bald einen plötzlichen Sprung der Magnetpole um 180 Grad erleben könnten. Die Kom passnadel würde dann nach Süden anstatt nach Norden zeigen, und eine solche Polver schiebung hätte schlimme Folgen für die Stromnetze der Welt und für die gesamte Menschheit. Das Erdmagnetfeld wäre für viele Jahre verschwunden, was dafür sorgt, dass schädliche Sonnenstrahlen und kosmische Strahlen die Erdoberfläche treffen. Ein solcher Vorgang hat mit fast völliger Sicherheit schon viele Male für ein Massensterben aller Arten auf diesem Planeten gesorgt, und zuletzt war die Megafauna der letzten Eis zeit davon betroffen. Auch Frühmenschen, wie zum Beispiel der Neandertaler, sind zu dieser Zeit komplett verschwunden oder haben sich genetisch verändert. Alle neuen Da ten weisen darauf hin, dass das Magnetfeld der Erde sich schon in relativ wenigen Jahren neutralisieren und die Pole verschieben könnte, theoretisch in weniger als 1.000 oder so gar innerhalb der nächsten 100 oder weniger Jahre! Die Universität von Berkeley hat zusammen mit internationalen Forschern im Jahr 2014 eine Studie mit dem Titel »Extremely rapid directional change during MatuyamaBrunhes geomagnetic polarity reversal« im „Geophysical Journal International“ veröf fentlicht. Dort erfahren wir, dass die drei letzten Umkehrungen des Erdmagnetfelds in nerhalb der letzten 33.500 Jahre stattfanden. Das war einmal die Lake-Mungo-Magnetumkehr vor 33.500 Jahren, die mit einem Massensterben korreliert, was auch der unge fähre Zeitraum ist, in dem es laut der Meinung von Experten zum Verschwinden des 557
Neandertalers gekommen ist. Vor rund 23.000 Jahren fand die sogenannte Mono-LakeMagnetumkehr statt, bei der es ebenfalls zu einem Massensterben aller Arten gekommen war. Und vor ca. 11.500 Jahren kam es dann zur letzten Gothenburg-Magnetumkehr und einem riesigen Massensterben aller Arten, wie z.B. den Riesentieren der Eiszeit. Das zeigt Geologen, dass diese Polverschiebungen immer mit dem Aussterben zahlreicher Arten Zusammenhängen und auch mit den katastrophalen Wirkungen von globalen Flu ten und blitzartiger Vergletscherung ganzer Kontinente zu tun haben. Die einströmende Strahlung bei solchen Magnetverschiebungen macht man für die evolutionären Verände rungen beim Menschen und vielen anderen Spezies verantwortlich, und nicht die natürli che Selektion. Das würde mit den Botschaften über das geistige Erwachen und eine kommende genetische Veränderung der Menschheit übereinstimmen. Wenn das Erd magnetfeld kollabiert, kommt es zu einem starken Einströmen von energetischen Parti keln der Sonne und von kosmischen Strahlen wie Gammastrahlen. Beides kann geneti sche Mutationen sowie Krebs hervorrufen, und jegliches Leben wäre davon bedroht. Somit steht fest, dass die Strahlung von Sternen sowie das Erdmagnetfeld einen starken Einfluss auf irdische Lebensformen ausüben, und dass zyklische Polverschiebungen stattfinden, die stets von Katastrophen in Form von schweren Erdveränderungen beglei tet werden. Dr. Schoch und andere alternative Wissenschaftler glauben deshalb fest dar an, dass der letzte große Sonnenblitz in den antiken Aufzeichnungen der Welt erwähnt wird und eine prähistorische Vorgänger-Zivilisation ausgelöscht hat, die man heute als Atlantis kennt. Eine richtige Erforschung von Sonnenblitzen wurde erst Mitte des 20. Jahrhunderts möglich und im Jahr 1959 erschien eine erste Studie dazu. Der NASA-Astrophysiker Bradley Schaefer veröffentlichte im Jahr 1989 eine Facharbeit mit dem Titel »Flashes from Normal Stars« im „Astrophysical Journal“ und erkannte, dass man auf Mondge stein, das im Jahr 1969 von der Apollo-11-Mission zur Erde mitgebracht worden ist, un erklärliche Verglasungen feststellen kann. Und schon damals vermuteten Wissenschaft ler, dass diese Verglasungen durch Strahlungshitze erzeugt worden sind, die von einem gigantischen Solarauswurf und nicht von Vulkanismus stammen mussten, der aus geolo gischer Sicht erst vor relativ kurzer Zeit stattgefunden hat. Bei diesem Ereignis muss die Strahlungsintensität der Sonne über zehn- bis hundertmal stärker gewesen sein als nor mal, was in den letzten 35.000 Jahren mehrere Male stattgefunden hat. Ben Davidson stellt nun die Frage, wann der nächste starke Sonnenblitz zu erwarten ist. Der Exopolitiker Dr. Robert Salla schreibt dazu, dass es dazu glaubwürdige Aussagen von Corey Goode gibt, der geheime Informationen der amerikanischen Regierung ein sehen konnte und außerdem direkt von außerirdischen und innerirdischen Wesen Hin weise zu diesem angekündigten Sonnenereignis erhalten hat. Corey Goode, David Wilcock und andere Insider, die über Wissen über das Geheime Weltraumprogramm verfü gen, haben erst kürzlich bekannt gegeben, dass die verlorene hoch-technologische Vor gängerzivilisation den Erdmond kontrollieren und steuern konnte und ihn in seine heu tige Position versetzt hat, damit er vor Tausenden von Jahren effektiv den letzten star ken Sonnenblitz wie bei einer totalen Sonnenfinsternis auf der Erdoberfläche abblocken 558
sollte, um eine totale Verwüstung der Erdoberfläche zu verhindern. Und laut allen heute vorliegenden Informationen war dieser Plan teilweise erfolgreich, konnte aber die Zer störung der Zivilisation von Atlantis dennoch nicht verhindern. Als Belege für diese Be hauptung dient ein riesiges zerstörtes Gebiet mit Verglasungen auf der Mondoberfläche. Corey Goode hat außerdem Geheimdienst-Berichte mit Daten erhalten, wann der nächste Sonnenblitz zu erwarten ist. Das alles hat auch damit zu tun, warum die globalen Eliten vor Jahrzehnten damit begonnen haben, im Eiltempo geheime, riesige unterirdische Schutz- und Bunkeranlagen zu bauen, weil im Laufe des 20. Jahrhunderts nicht nur Beweise für vergangene Sonnen blitze und antike unterirdische Schutzanlagen gefunden worden sind, sondern weil man seit Jahrzehnten in geheimen militärischen Programmen Zeitschau-Technologie ein setzt, um die wahrscheinliche Zukunft eines herannahenden Kataklysmus vorherzuse hen. Die irdische Elite hat dann umgehend damit begonnen, in großer Anzahl in den Untergrund zu ziehen und den „Tiefen Staat“ zu begründen. Mit ihrer geheimen Zeit schau-Technologie konnten sie schon Vorjahren die kommende UFO-Offenlegung und den Zeitpunkt der Freigabe von unterdrückter Technologie sowie den ungefähren Zeit punkt des Sonnen-Ereignisses bestimmen. Ein Teil der daran beteiligten Forscher sind laut den geheimen Regierungsunterlagen der Meinung, dass uns ein solcher Sonnenblitz auf energetischer und genetischer Basis zu erleuchteten Lichtwesen verwandelt, während der andere Teil davon überzeugt ist, dass der Blitz eine unglaubliche Verwüstung und ein Massensterben auslösen wird. Gemäß den Informationen von Corey Goode sollte laut den Angaben der beteiligten Forscher der nächste Sonnenblitz irgendwann bis zum Jahr 2023 oder 2024 zu erwarten sein - also schon in den direkt vor uns liegenden Jahren! Es soll eine ganze Reihe von Blitzen geben, die dann in einen finalen gewaltigen Sonnenblitz münden sollen. Weitere Informationen erhielt Corey Goode von den innerirdischen Anshar, einer fortgeschrit tenen Zivilisation, die das Innere unseres Planeten bewohnt. Die Anführer dieser Kultur haben ihm gegenüber erklärt, dass ihr Volk aus der Zukunft stammt und in die Vergan genheit der Erde gereist ist, um dem Ereignis des „vollumfänglichen koronalen Mas senauswurfes“ beizuwohnen. In ihrer Vergangenheit, die zu unserer Zukunft werden könnte, war dieser Blitz so kraftvoll, dass er auf der Erde einen Polsprung ausgelöst hat. Das sorgte für ausgedehnte Brände auf der Nordhalbkugel und einen Ausfall aller mit Strom betriebenen Technologien auf dem ganzen Planeten, und es gab auch einen gro ßen Verlust an Leben. Das bringt uns abermals zum Buch »The Adam und Eve Story« von Chan Thomas zurück, der im Grunde schon im Jahr 1963 dasselbe beschrieben hatte und von Pol sprüngen und zyklischen Kataklysmen berichtete. Diese Informationen waren schon damals so sensitiv, dass sie vom Geheimdienst CIA kurz nach der Veröffentlichung als geheim eingestuft worden sind und erst im Jahr 2013 teilweise freigegeben wurden, wo bei mittlerweile eine vollständige und ungekürzte Ausgabe im Internet verfügbar ist. Schon im Jahr 1958 veröffentlichte Charles Hapgood (1904-1982) sein wichtiges Werk »Earth's Shifting Crust: A Key to Some Basic Problems of Earth Science« mit einem 559
Vorwort von Albert Einstein, das ebenfalls über Polsprünge und dadurch ausgelöste globale Katastrophen berichtet. Hapgood war ein auf der Harvard Universität ausgebil deter Professor, der während des Zweiten Weltkriegs für den OSS, den Vorgänger der CIA, tätig war. Im Zuge seiner Tätigkeiten begann er sich mit der verlorenen Zivilisation von Atlantis zu befassen, und stieß beim Studium wissenschaftlicher Daten darauf, dass sich die Erdachse in der Vergangenheit oftmals verschoben hat, zum letzten Mal soll das vor ungefähr 11.500 Jahren stattgefunden haben. Antike Seefahrer haben Karten wie die Vorläufer der Piri-Reis-Karte einer eisfreien Antarktis angefertigt, bevor der Kontinent sich verschoben hat, und dann mit einer dicken Eisdecke überzogen war, was ein Hin weis darauf ist, dass prähistorische wissenschaftliche Zivilisationen existiert haben. Diese Vorgänger-Kulturen haben auch einige ihrer Kunstwerke hinterlassen, und da zu zählte Professor Hapgood zum Beispiel die kontroversen Acämbaro-Figuren. Das sind mehr als 33.000 einzigartige Keramikfiguren, die im Jahr 1944 vom deutschen Aus wanderer Waldemar Julsrud bei der mexikanischen Stadt Acämbaro gefunden worden sind. Abweichende Forscher glauben, dass diese Figuren vor Tausenden von Jahren er schaffen und dann vergraben oder verschüttet worden sind. Die meisten modernen Ge lehrten betrachten sie heute als Fälschungen oder einen Scherz, weil sie Dinosaurier zu sammen mit riesenhaften Menschen darstellen. Charles Hapgood glaubte an die Echt heit der Figuren und daran, dass die etablierte Geschichtsschreibung und der angenom mene Zeitpunkt des Aussterbens der Dinosaurier nicht stimmen können. Das orthodoxe wissenschaftliche Establishment lehnte seine revolutionären Hypothesen grundlegend ab, und Skeptiker griffen ihn dafür an. Wenn Sie mehr über diese merkwürdigen Vorfälle erfahren wollen, lesen Sie bitte mein Buch »MiB Band 2«. Aus all den heute verfügbaren Informationen hat Ben Davidson abgeleitet, dass die Regierungen der Welt schon mindestens seit dem Jahr 1948 wussten, dass sich zyklische Polsprünge mit Verschiebungen ereignet haben, und dass die wahre Geschichte der Ver gangenheit unserer Welt sich völlig von dem unterscheidet, was wir heute zu wissen glauben. Weitere fundierte Informationen darüber haben in den letzten Jahrzehnten ab weichende Gelehrte wie James Churchward, Immanuel Velikovsky oder Charles Hap good präsentiert, und auch hellsichtige Seher wie Nostradamus haben vor dem bevorste henden Ende der Welt gewarnt. Regierungen und Geheimdienste wissen über diese Din ge Bescheid und sorgten dafür, dass viel davon unter Verschluss gehalten wird, um eine öffentliche Panik zu verhindern. Dennoch dringen immer wieder Warnungen von For schern durch und ehemals geheime Unterlagen werden heute stufenweise freigegeben, weil wir uns jetzt einem schwierigen und sogar kritischen Punkt der Menschheitsge schichte annähern, an dem es zu einem neuen Kataklysmus, einem Polsprung, einer Mi ni-Nova in Form eines Sonnenblitzes und zu einer neuen Eiszeit kommen kann. Das bestätigte zum Beispiel auch der Polarforscher Major Maynard White in einem im Jahr 1994 erschienen Buch »World in Peril: The Story Behind the Discovery of Im minent Global Change«. Der Sohn von Mayor White, Ken White, berichtet als Verfasser davon, dass sein Vater ihm erzählt hat, dass er im Jahr 1948 an einem geheimen Treffen im Pentagon teilgenommen hat, wo man in seinem Beisein unterdrückte Beweise für zyklische Polverschiebungen diskutierte. Das heute bereits völlig vergriffene Buch be560
schreibt die Erkenntnisse der 72. US-Aufklärungs-Schwadron kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, die gefährliche Einsätze über der unerforschten Arktis geflogen ist und dabei drei magnetische Nordpole gefunden hat! Weitere Entdeckungen haben Pen tagon-Wissenschaftler zur Überzeugung geführt, dass uns bald ein globaler Kataklysmus erwartet, auch wie sich unser Planet in der unbekannten Vergangenheit wirklich entwi ckelt hat und warum die nächste Katastrophe wieder schwere Erdveränderungen hervor rufen wird. Regierungswissenschaftler wussten seit damals, warum man blitzgefrorene Mammuts im arktischen Permafrost finden kann, die immer noch frische subtropische Vegetation in ihrem Magen haben. Diese katastrophalen Mechanismen lösen ein Phä nomen aus, das unsere Wissenschaftler heute als Verschiebung der Erdkruste kennen, was große Auswirkungen hat und ein Grund dafür war, dass dieses Thema bis heute der Geheimhaltung unterliegt. Der elitäre Politikwissenschaftler Zbigniew Brzezinski (19282017) bezeichnete dieses Buch als eine wichtige Angelegenheit, und auch NASA-Administratoren wie Daniel S. Goldin haben erklärt, dass diese Informationen einen wichtigen Einblick in signifikante Untersuchungen bieten. Es wurde aber dennoch von den Ver antwortlichen entschieden, der Weltöffentlichkeit nichts von diesem Phänomen zu be richten, weil man eine allgemeine Panik befürchtete, die die Struktur der Gesellschaft zerstören könnte. Dennoch erschienen Meldungen darüber ab den 1950er-Jahren in Zei tungen, Magazinen und Büchern, doch es gab erstaunlicherweise wenig bis gar keine Re aktion seitens der Öffentlichkeit. Charles Hapgood und Albert Einstein waren davon überzeugt, dass die Eismassen an den Polen der Erde irgendwann der Auslöser für einen Polsprung sein würden, weil die sich ansammelnden Eismassen nicht symmetrisch genug verteilt sind und die Erdrotati on stören, und schließlich eine Zentrifugalkraft erzeugen, die auf die Erdkruste einwirkt - und zwar bis zu dem Punkt, an dem eine Bewegung der Erdkruste stattfindet, und das sollte für eine Verschiebung der Polarregionen in Richtung Äquator sorgen. Andere Forscher vermuteten, dass interne geologische Prozesse in unserem Planeten für die Verschiebung der Erdkruste und einen Polsprung verantwortlich sind. Auch diese Theo rien wurden damals von nationalen Sicherheitsbeamten unterdrückt. Auch Chan Tho mas erklärt dieses Phänomen in seinem Buch und beschreibt ebenfalls einen theoreti schen Vorgang einer Mini-Nova oder eines Sonnenblitzes, der aber vom Erdinneren oder vom Erdkern ausgeht. Das würde zu den Berichten der Hohlwelt-Theorie mit einer inneren Zentralsonne passen, die so etwas auslösen könnte. Auf jeden Fall würde jeder Beweis dafür, dass das Erdinnere analog zur Sonne etwas erzeugt, das wie Sonnenaktivi tät wirkt, sehr wichtig sein, um zu bestimmen, wann in der nahen Zukunft der nächste Polsprung stattfindet. Ein weiterer Hinweis auf diese Aktivitäten in der Erde, die eine Verschiebung der Magnetpole verursachen, sind seltsame Anomalien, die seit kurzer Zeit in der Antarktis auftreten, worüber ich ebenfalls schon berichtet habe. Im Januar 2020 haben Wissen schafts-Journale davon geschrieben, dass in den letzten Jahren mehrmals von NASAWissenschaftlern merkwürdige Neutrinos gemessen worden sind, die durch das kilome terdicke Eis der Antarktis aufsteigen und gemessen werden. Diese Partikel und ihr Ver561
halten sind so ungewöhnlich, dass sie im Grunde das Standardmodell der Physik wider legen! Könnten die mysteriösen Neutrinos also wirklich aus dem Erdinneren abgegeben werden? All diese Faktoren könnten somit die Vorboten für die kommenden Erdverän derungen sein, die außerdem mit rätselhaften globalen seismischen Wellen zu tun haben, die man derzeit an verschiedenen Orten der Welt aufzeichnet. Auf jeden Fall bleibt es spannend und wir werden vermutlich bald erleben, ob es zur befürchteten Zerstörung der Welt, einer genetischen und spirituellen Transformation der Menschheit oder zu beiden Szenarien kommen wird. Jetzt komme ich zu weiteren Kurzmeldungen, die für den Inhalt dieses Buches rele vant sind. Anfang März 2021 wurde in der internationalen Presse darüber berichtet, dass Papst Franziskus darüber gesprochen hat, dass eine zweite große Flut bzw. Sintflut über die Welt hereinbrechen wird, die durch die Klimaerwärmung ausgelöst werden könnte! Der Papst sprach in Rom darüber, dass diese zweite Sintflut wie diejenige in der Bibel zu Zeiten Noahs ausfallen und damit eine globale Katastrophe auslösen könnte. Der Papst tätigte diese Aussagen in einem Interview mit dem bekannten italienischen Journalisten Vater Marco Pozza, das unlängst in seinem Buch mit dem Titel »Conversations with Francesco: Vices and Virtues« veröffentlicht worden ist. Der Papst machte in diesem In terview die Aussage, dass die zweite Sintflut wie die erste zu Zeiten Noahs durch den Zorn Gottes ausgelöst werden soll: „Der Zorn Gottes richtet sich gegen die Ungerechtigkeit und gegen Satan. ...Er richtet sich gegen das Böse, nicht jenem Bösen, das aufgrund der menschlichen Schwäche ent steht, sondern gegen die satanische Inspiration: Die Korruption, die vom Satan erzeugt wird. ... Der Zorn Gottes wird Gerechtigkeit bringen und die Erde säubern. ... Die bib lische Flut soll laut Experten eine mythologische Geschichte sein, aber der Mythos ist eine Form des Wissens. Die Flut ist eine historische Erzählung, weil Archäologen sagen, dass sie Spuren einer Flut bei ihren Ausgrabungen gefunden haben. ... Eine große Flut könnte zum Beispiel durch einen Anstieg der Temperaturen und ein Abschmelzen der Gletscher stattfinden, und wenn wir unseren gegenwärtigen Weg fortsetzen, kann das auch jetzt wieder passieren. ... Gott entfesselte seinen Zorn, aber er sah auch den Rechtschaffenen, nahm in beiseite und rettete ihn. Die Geschichte von Noah demonstriert, dass der Zorn Gottes auch erlösend ist. “ Somit bestätigte der Papst, dass der Zorn Gottes dazu fähig ist, einen Kataklysmus auszulösen, um alle Menschen zu töten, die durch die Inspiration Satans für die Klima erwärmung, Korruption und Ungerechtigkeit verantwortlich sind - deshalb stellten sol che Sintfluten eine erlösende Reinigung für die Welt und den überlebenden Rest der rechtschaffenen Menschheit dar. Weiter ging es im Juni 2021 damit, dass die „Society of Catholic Scientists“ (SCS) in Washington D.C. eine Konferenz abgehalten hat, die das Thema „nicht-menschliche In telligenz“ behandelte. Die Konferenz trug den Titel »Extraterrestrials, AI and Minds Beyond the Human«. Der Schwerpunkt lag bei außerirdischer und Künstlicher Intelli genz (dt. KI, engl. AI). Prominente Gelehrte namhafter Universitäten haben darüber re562
feriert, dass Leben auf anderen Planeten durchaus möglich ist, und dass Astronomen in den letzten Jahren eine große Anzahl an erdähnlichen Exoplaneten gefunden haben, die um relativ nahe gelegene Sterne kreisen. Darum wird es jetzt wohl notwendig, eine stär kere Verbindung zwischen Wissenschaft, Religion, Theologie und Philosophie aufzu bauen. Das ergibt durchaus Sinn, denn seit der Gründung der SCS im Jahr 2016 mit sechs Mitgliedern ist die Organisation inzwischen auf mehr als 1.400 internationale Wis senschaftler und Intellektuelle angewachsen, die teilweise von Atheisten zu Christen geworden und zum Glauben konvertiert sind. Die Sprecher erläuterten, dass es eines Ta ges zur offiziellen Entdeckung von außerirdischem Leben kommt und dass das ein auf regender Tag für die Menschheit sein wird, doch nicht das Ende des Glaubens bedeuten werde. Einige religiöse Texte müssen einfach neu interpretiert werden, wie es alternative Historiker und Ufologen schon lange machen, und das enthüllt uns dann auch neue und aufregende Einsichten über Gott. Die neu veröffentlichten Videos von nichtidentifizierbaren Flugobjekten sind ein Hinweis auf die Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen oder göttlichen Mächten und stellen möglicherweise Beweise für ihre Existenz dar. Auch die wissenschaftliche Suche nach außerirdischem Leben in unserem Sonnensystem geht weiter, und die am vielversprechendsten Kandidaten dafür sind die Planeten Mars und Venus sowie die Monde Europa, Enceladus oder Titan. Jenseits unseres Sonnensystems gibt es nachweis lich Tausende von erdähnlichen Planeten, doch die Reise dorthin würde mit der gegen wärtig bekannten Technologie viel zu lange dauern und die Lebensspanne eines Men schen überschreiten. Ein Weg, mögliche interstellare Zivilisationen zu kontaktieren, sind weiterhin Radiowellen, und tatsächlich wurden in letzter Zeit einige mysteriöse Signale aufgefangen, die ein Hinweis auf die Existenz solcher galaktischen Zivilisationen sein könnten. Ende Mai 2021 meldeten katholische Nachrichtenmedien sogar, dass UFOs und Aliens für Christen bald zur Realität werden könnten. Es folgten diesbezügliche Aussa gen des Jesuiten Guy Consolmagno, dem Leiter des Vatikanischen Observatoriums, den man auch den „Astronom des Papstes“ nennt. Auf einem kürzlich stattgefundenen Tref fen haben Experten ausführlich über Aliens diskutiert. Consolmagno stimmt zu, dass die intellektuelle katholische Tradition im Grunde kein Problem mit der Vorstellung von intelligentem außerirdischem Leben auf anderen Planeten hat, weil das ein Thema der rationalen wissenschaftlichen Forschung ist. Diese Vorstellung wird jetzt aktuell immer populärer, denn die US-Regierung hat nunmehr verschiedene Videos und Infor mationen über die Realität des UFO-Phänomens veröffentlicht. Es wird erwartet, dass in absehbarer Zeit weitere Beweise dafür präsentiert werden, dass wir nicht alleine im Universum sind, und dass die Entstehung der Menschheit kein kosmischer Unfall gewe sen ist, wie viele atheistische Kosmologen und Darwinisten behaupten. Die christliche Tradition und die anderer Weltreligionen haben immer darauf aufgebaut, dass die Erde und das Universum von anderen Intelligenzen wie Engeln, Dämonen, Halbgöttern und Göttern bewohnt ist, und auch die biblischen Erzählungen über das Leben von Jesus Christus selbst scheinen einen starken Bezug zum UFO-Phänomen aufzuweisen. Die Erkenntnis, dass andere rationale Wesen den Kosmos mit uns teilen, steht deshalb nicht 563
im Konflikt mit religiösen Lehren oder wissenschaftlichen Vorstellungen und neuen Er kenntnissen, sondern eröffnet beiden Gebieten aufregende neue Einsichten. Christen erklären deshalb, dass sie schon bereit sind, den Fakt zu akzeptieren, dass wir nicht allei ne im Universum sind. Doch auf diese sich öffnenden Erkenntnisse kann ich noch eines draufpacken. Auf das sogenannte Wassermannzeitalter, das damit verbundene spirituelle Erwachen und die energetische Mitwirkung der galaktischen Zentralsonne habe ich schon hingewiesen. Der angekündigte und auch zu erwartende Sonnenblitz wird dann in eine besondere Entscheidungsphase führen. Und dazu gibt es eben auch wieder zwei grundsätzliche Sichtweisen. Denn seit dem Jahr 1700 bringt uns das „Zeitalter der Aufklärung“ nicht nur die gefeierte Vernunft, sondern vorwiegend die gezielte Zersplitterung der natürli chen Ganzheitlichkeit von allem, was lebt - eben auch in den Wissenschaften. Der nach haltige Siegeszug der satanischen Machtformel „divide et impera - teile und herrsche“ funktioniert weiter. Um dem entgegenzuwirken, möchte ich das Thema „Sonnenblitz“ mit etwas Positivem abschließen, das uns bei unserer Beurteilung wieder in die verloren gegangene Ganzheitlichkeit führt. Ein Leser, der das Sonnenblitz-Channeling der Hyp notiseurin Allison Coe mit dem Außerirdischen auch kennt, aus dem ich ja zu Beginn dieses Kapitels zitiert habe, hat etwas verunsichert über ein verlässliches ChannelMedium die Geistige Welt gefragt, was davon ernst zu nehmen sei. Die Antwort von Erzengel Metatron habe ich als E-Mail erhalten und leite sie hier ungekürzt weiter: „Geliebte Lichtgeschwister, die ihr euch hier auf Erden befindet. Wahrlich, ich sage euch, diese Botschaft ist richtig. Vieles ist euch noch nicht vorstellbar, doch das Licht kommt, so wie ihr es euch erbeten habt. Dazu ist es nicht wichtig, wie es vonstatten geht, denn ihr werdet es spüren. Schon sehr lange werden die Energien auf der Erde angehoben. Dies musste langsam vo rangehen, damit eure Körper dies auch aushalten können. Nun kommt es zum Abschluss, das wahre, reine, strahlende Licht wird euch durchfluten. Doch habt keine Angst, es wird euch nichts geschehen, ihr seid vorbereitet, alles ist im Plan. Viele außerirdische Lichtgeschwister‘ kommen euch helfend zur Seite. Doch denkt nicht, dass ihr das alles real miter lebt. Es verändert sich in eurem Unbewussten. Im Außen zeigt sich alles wie gewohnt, das Chaos wird stärker, viele Machtkämpfe flammen auf. Wenn das Licht euch erreicht, wird es aussehen, als ob sich das Chaos nochmals verstärkt. Das sind dann die letzten Versuche der Dunkelheit, den Kampf zu gewinnen. Seid versichert, alles geschieht zu eurem höchsten Wohle, alles wird genau so vor sich ge hen, wie es für auch am besten ist. Viele Seelen werden die Erde verlassen, da sie hier kein Auskommen mehr finden. Auch das ist mit ihnen genauso vereinbart. Seid euch si cher, ihr, die das hier lest, seid nicht dabei. Ihr seid schon seit langem auf dem Weg der Befreiung, ihr werdet die ,neue Welt‘ erschaffen. Dazu beglückwünsche ich euch schon heute. Wir himmlischen Helfer sind sehr dankbar, dass ihr diesen Weg beschritten habt. Doch seid vorsichtig, derzeit gibt es noch viele Verschwörer, die euch nicht wohl gesonnen sind. Diese Botschaft ist nur für Menschen bestimmt, die wahrlich in ihrem Inneren verspüren,
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dass die Zeit gekommen ist, nach der sie sich schon so lange sehnten, deretwegen sie hier inkarnierten. Seid offen für das Neue, beurteilt und bewertet nichts und niemanden, öffnet euer Herz, lasst eure innere Weisheit euch den Weg zeigen. Ihr seid alle göttlich geführt, egal ob ihr daran glaubt oder nicht bzw. einer Religion angehört. Alle sind entsprungen von dersel ben Quelle allen SEINS. Es gibt den göttlichen Plan, dem ihr euch alle ,unterworfen' habt, also freut euch, dass es nun soweit ist und er sich erfüllt. Diese genaue Beschreibung in der Hypnose, wie sich das alles abspielt, entwickelt, voran geht werdet ihr nicht bewusst wahrnehmen, es geschieht in eurem Inneren bzw. während der Nacht, wenn ihr schlaft. So geht weiterhin euren Weg der bedingungslosen Liebe in dem Vertrauen, für euch ist alles vorbereitet! Es grüßt euch Erzengel Metatron, der Meister des Lichtes!!!“ Das Medium ergänzte, dass es beim Lesen des Hypnose-Channelings zum ersten Mal das Gefühl des Friedens in sich gespürt habe. Das möchte ich Ihnen, meinen lieben Le serinnen und Lesern, auch wünschen, denn es kann in allem, was wir jetzt erleben, nur viel besser werden. Ihr Jason Mason
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Kapitel 3
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Kapitel 4 Whistleblower enthüllten sensationelle neue Informationen zum UFO-Phänomen Militärische Whistleblower sprechen über ETs und Reptiloiden in amerikanischen Untergrundbasen und unheimlichen Begegnungen bei Weltraummissionen
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Kapitel 5
Geopolitische Neuigkeiten über den Kampfgegen den Deep State, die Corona-Krise, den geplanten gro
ßen Reset und die Pläne der Illuminati-Elite
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