Jenaer Systementwürfe III 9783787333882, 9783787303014

Inhaltsverzeichnis: NATURPHILOSOPHIE UND PHILOSOPHIE DES GEISTES [Naturphilosophie] I. Mechanik. I. Begriff des Raums un

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German Pages 362 [369] Year 1976

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Jenaer Systementwürfe III
 9783787333882, 9783787303014

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HEGEL • GESAMMELTE WERKE 8

GEORG W I L H E L M FR I E D R IC H H EG EL

GESAMMELTE WERKE

IN VERBINDUNG MIT DER

D E U TSC H EN FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT HERAUSGEGEBEN VON DER

RHEINISCH-WESTFÄLISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN BA N D 8

F E L I X M E I N E R VERLAG HAMBURG

GEORG WI LHEL M FR IE D RIC H H E G E L

JENAER SYSTEMENTWÜRFE III

UNTER MITARBEIT VON J O H A N N H E I N R I C H TRED E HERAUSGEGEBEN VON

ROLF-PETER HORSTMANN

F E L I X M E I N E R VERLAG HAMBURG

In Verbindung mit der Hegel-Kommission der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und dem Hegel-Archiv der Ruhr-Universität Bochum

CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Hegel, Georg Wilhelm Friedrich

[Sammlung] Gesammelte Werke / in Verbindung mit d. Dt. Forschungsgemeinschaft hrsg. von d. Rhein.-Westfäl. Akad. d. Wiss. - Hamburg: Meiner. Bd. 8. Jenaer Systementwürfe: 3 / unter Mitarb. von Johann Heinrich Trede hrsg. von Rolf-Peter Horstmann. - 1. Aufl. - 1976 ISBN 3-7873-0301-4

ISBN eBook: 978-3-7873-3388-2

© Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften, Düsseldorf 1976 Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der photomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, Vorbehalten Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ISBN 3-7873-0301-4 Schrift: Bembo-Antiqua Herstellung: Fränkische Gesellschaftsdruckerei, Echter Verlag GmbH., Würzburg Printed in Germany

INHALTSVERZEICHNIS

NATURPHILOSOPHIE UND PHILOSOPHIE DES GEISTES....................

1

[N aturphilosophie]................................................................................................ 3 I. Mechanik.............................................................................................................. 3 I. Begriff des Raums und der Zeit................................................................... 4 a Raum........................................................................................................... 4 Dimensionen des R au m s........................................................................ 5 a) Erste Stellung, welche vom Begriffe der Dimension ausgeht, die Dimensionen in der Form des Seyns........................................ 7 ß) Stellung der Dimensionen, welche von dem bestimmten Raume ausgeht.................................................................................. 9 y. dritte Stellung der Dimensionen..................................................... 10 b. Zeit...............................................................................................................10 II. Realität des Raums und der Zeit - die Bewegung.....................................14 III. Die Masse.........................................................................................................22 II. Gestaltung und Chemismus...............................................................................34 A. Gestaltung........................................................................................................34 I. Der einzelne Körper, oder Werden der Schwere zur Elasticität. . . 38 b. Werden der Elasticität zur Flüssigkeit..................................................... 44 II. Chemismus...................................................................................................... 60 A. Mechanik der Wärme................................................................................61 B. Proceß..........................................................................................................70 Der Proceß, der sich durch sich selbst verlaüfft..................................... 72 III. Totaler Proceß................................................................................................76 I. Mechanik des irrdischen Feuers oder Gestaltung des physischen Körpers........................................................................................................ 88 II. Chemismus des physischen einzelnen Körpers, oder des irrdischen Feuers........................................................................................................... 99 III. Das Organische....................................................................................................108 I. Vegetabilischer Organismus.........................................................................128 [II.] Animalischer Proceß....................................................................................147

[Philosophie des G eistes].................................................................................... 185 [I. Der Geist nach seinem Begriffe.].................................................................... 185 [a. Intelligenz.] ............................................................................................185 b. Willen.........................................................................................................202 II. Wirklicher Geist..................................................................................................222 [a. Anerkanntseyn.]........................................................................................223 a. [Unmittelbares Anerkanntseyn.] .................................................... 223 b. Vertrag....................................................................................................228 c. Verbrechen und Straffe.........................................................................232 b. das Gewalt habende Gesetz.......................................................................236 III. Constitution.........................................................................................................253 Die Stände; oder die Natur des sich in sich selbstgliedernden Geistes. . . . 266 I) die niedern Stände und Gesinnungen...........................................................267 II. Der Stand der A llgem einheit....................................................................270 C. Kunst, Religion und Wissenschafft.............................................................. 277 BEILAGEN................................................................................................................ 289 Ein Blatt zur Naturphilosophie.................................................................... .........291 Gliederungsfragment zur N aturphilosophie.................................................... 294 III. Physik.......................................................................................................... 295 I. Mechanik des Feuers oder Gestaltung des physischen Körpers . . 296 II. Chemismus des physischen K ö rp ers................................................ 297 III Organismus ................................................................................................ 299 A. Mineralogischer O rganism us................................................................ 299 B. Vegetabilischer Organismus......................................................................300 a) Begriff des organischen Processes........................................................ 300 b) der erste organische Proceß; der vegetabilische Organismus. . . 302 C. Animalischer Organismus........................................................................304 ANHANG.................................................................................................................... 309 Zeichen und Siglen................................................................................................ 3 11 Editorischer B e r ic h t............................................................................................312 A nm erkungen........................................................................................................322 Die Chronologie der Manuskripte Hegels in den Bänden 4 bis 9 von Heinz Kimmerle............................................................................................................ .... Personenverzeichnis............................................................................................362

NATURPHILOSOPHIE UND PHILOSOPHIE DES GEISTES

V O R LESU N G SM A N U SK R IPT ZU R R EA LP H ILO S O P H IE

(1805/06)

2-2a

MECHANIK

3

[NATURPHILOSOPHIE] I M E C H A N IK . Die Idee als das in seinen Begriff zurükgegangne Daseyn kann nun die absolute M aterie oder Ä ther genannt werden. Es erhellt daß diß gleichbedeutend ist mit reinem Geiste, denn diese absolute Materie ist nichts sinnliches sondern der Begriff als reiner Begriff in sich selbst, der als solcher existirend Geist ist, und der jenen Nahmen erhält, insofern hieran nicht gedacht wird, so für diesen jener Nahmen verschmäht wird, aus dem gleichen Grunde. - So in seiner Einfachheit und Sichselbstgleichheit ist es also der bestimmungslose seelige Geist, die unbewegte Ruhe, oder das aus dem Andersseyn ewig in sich zurükgekehrte Wesen; die Substanz und Seyn aller Dinge, so wie die unendliche E lasticität, die jede Form und Bestimmtheit verschmäht und in sich aufgelöst hat, aber ebendarum die absolute W eichheit und Fähigkeit aller Form [ist]. Der Äther durchdringt also nicht Alles, sondern er ist selbst Alles, denn er ist das Seyn; er hat nichts ausser ihm, und verändert sich nicht; denn er ist das Auflösen von Allem, und ist die reine einfache Negativität, die flüssige und untrübbare Durchsichtigkeit. Dieses reine Wesen aber in dieser Sichselbstgleichheit in das Seyn zurükgegangen, es hat den U n te r­ schied als U nterschied in sich getilgt und hintersichgelassen, und ist ihm gegen­ übergetreten, oder er ist das Ansich, welches sein Werden nicht an ihm als diesem | Wesen dargestellt hat; er ist nur die schwangre Materie, welche als absolute Be­ wegung in sich die Gährung ist, die ihrer selbst als aller Wahrheit gewiß in dieser

4 das aus die die] folgt gestr: A 5 diß aus ? 6 ist] folgt gestr: weder si[nnlich] 9 gleichen] gleichem Einfachheit] folgt gestr: also 11 das aus die ewig aus in 13-14 die absolute ... und] (1) das absolut weiche aller Form (2) Text: die ((s)) absolute (Ms: absolut) W eichfheit unter der Zeile) und über der Zeile 15 nichts] nicht 16 nicht] nichts er ist... Allem] er (1) löst alles auf (2) Text: ist das Auflösen von (über der Zeile mit Einfugungszeichen) Allem ((auf)) 17 die] folgt gestr: (1) flu (2) al Durchsichtigkeit.] zuerst: Durchsichtigkeit, oder Wesen] ("Wesen aus Wei) folgt gestr: oder 19 und ist ihm] (1) und / tritt ihm (2) Text (ist auf dem Rande angeschlossen)

2a-3

NATURPHILOSOPHIE

4

freyen Selbstständigkeit der Momente, die sie in ihr erhalten in sich und sich gleich bleibt. Insofern gesagt wird er ist Äther oder absolute Materie, ist er in sich, oder reines Selbstbewußtseyn, diß als seyend überhaupt, nicht als seyend oder reell bestimmt; aber diese Bestimmtheit des nicht daseyenden Seyns geht in das D aseyn über, und das Element der Realität ist die allgemeine Bestimmtheit, in welcher der Geist als Natur ist; das innre Wesen, der Äther ist nicht d a ; oder die Innerlich­ keit seines Insichseyns ist nicht seine Wahrheit; ebenso wie die Bestimmung an sich zu seyn seine Wesenheit ausdrückt, welche der Form entgegengesetzt ist.

I.

Begr

if f d e s

Ra u ms

und der

Z e it .

a RAUM.

1. Der daseyende Äther ist unmittelbar der Raum . Daß der Raum als diese einfache Continuität unmittelbar mit dem Ich eins ist, dadurch ist die A nschauung gesetzt; aber diese Bemerkung geht uns hier nicht [an]; sondern es ist diß die Bestimmtheit dieser Continuität, da zu seyn; und als von Ich hierin unterschieden ist er Raum; das A nsich ist überhaupt der blosse Begriff als abstractes Wesen, das hier nicht mehr als Wahrheit | gilt, sondern der Begriff ist die Sache selbst; so wie daß der Raum an sich der unmittelbare in sich seelige Geist ist, diß Ansich nicht als seine Wahrheit gilt, sondern vielmehr nicht ansich, sondern itzt als Natur da zu seyn, worin liegt, daß der Geist, als selbstbewußtes Wesen ausser ihm fällt, was dasselbe ist, als wenn gesagt wird, er ist es an sich, oder innerlich, in seiner Idee; die Verbindung dieser Bestimmung mit dem daseyenden Raume I die] folgt gestr: sich 4 seyend] zuerst: da seyend 7 da;] folgt gestr: und oder] folgt gestr: sein II B egriff des Raums und der Zeit.] in dieser Überschrift sind nur die Wörter B egriff, Raums und der Z eit unterstrichen 12 si\ davor gestr: A 14 Daß] folgt gestr: er 15 Ich] folgt gestr: ist 16 diß] (1) diese seine (2) Text: diß (Ms: dießj 18 als] folgt gestr: Abstr[action] 19-20 selbst; so ... sich] (1) selbst. / Der (2) Text: selbst; (so wie daß auf dem Rande angeschlossen) der Raum ( an sich über der Zeile mit Einfugungszeichen) 21 an sich] folgt gestr: zu (aus s) seyn sondern2 aus e 22 da zu] dazu 24 Idee;] folgt gestr: (i) als d (2) er würde als an s[ich] dieser] folgt gestr: Bestimmt-/[heit]

3-3a

MECHANIK

5

wäre dieses, daß er als A nschauen betrachtet würde, was hieher nicht gehört, sondern er [ist] als daseyendes hier gesetzt, oder diese Ungegenständlichkeit selbst ist gegenständlich. 2. Wenn im A nschauen das eine Moment als Selbstbewußtseyn, in der Idee aber beyde als selbstbew ußter Geist bestimmt würden, so bestimmen sich in ihm als daseyendem hingegen die beyden Momente, deren Sichselbstgleichheit er ist, als reine W esenheiten; er ist auf diese Weise die absolute Q uantität. Nach seinem Begriffe die Sichselbstgleichheit, welche die absolute Negativität un­ mittelbar an ihr hat, ist der Unterschied als ein schlechthin aufgehobener an ihr, oder als reine S p u r; es ist nicht kein Unterschied, sondern ein Unterschied, aber derselbe als schlechthin unwesentlicher; oder da das unterschiedne kein Daseyn, keine Bestimmtheit gegen das andre hat, so ist es das Nichts, das sich vom Nichts unter­ scheidet, und also unmittelbar nicht unterschieden ist. Der daseyende Unterschied fällt nicht ein, oder er ist die absolute M öglichkeit des Unterscheidens; diß aussersichseyn das zu keinem Insichseyn, zu keinem negativen | kommt, und an dem als solchem auch diese Bewegung des Nichts durchs Nichts zu Nichts oder zu sich selbst nicht existirt. D im ensionen des Raums 1. An dieser Continuität aber als daseyender ist der Unterschied, der ihrem Begriffe zukommt ebenso da, aber ohne die Gleichgültigkeit dieser Continuität zu unterbrechen und aufzuheben, und als Unterschiede des Begriffs sind sie es zugleich w esentlich voneinander. Diese Entwicklung der N eg ativ ität sind die D im ensionen des Raums; als Momente des Allgemeinen sind sie an ihm als aufgehobene, deren Substanz oder Seyn er ist, und die zu keinem eignen Insich-

1 daß aus das A nschauen aus anschauend würde] zuerst: wür-/den 2-3 gesetzt, oder ... gegenständlich.] (1) gesetzt. Absatz (2) Text (oder diese ... gegenständlich, am ursprüngl. Absatzende ange­ 4 Selbstbewußtseyn aus selbstbewußtes, 5 selbstbew ußter aus Selbstbew ußtschlossen) s[eyn] bestimmen aus bestimmt 6 deren Sichselbstgleichheit] deren (1) Selbstgleichheit (2) Text (Sich nachtr. dazwischengeschrieben) 7 als] folgtgestr: Einheiten, er2] davorgestr: als Quantität.] folgt gestr: Als Idee 8 welche] folgt gestr: sich so 9-10 ihr, oder ... Spur;] (1) ihr; (2) Text: ihr, (Komma unter der Zeile) (oder als reine Spur; am Rande mit Verweiszeichen; Verweiszeichen im Text aus Semikolon in (1)) 10 aber über gestr. sondern 11 oder] folgt gestr: er Daseyn,] (1) Daseyn hat, (2) Text 13 und] folgt gestr: ebenso 15 keinem negativen] zuerst: keiner Negation 16 Nichts!] folgt gestr: zu Nichts Nichts2] folgt gestr: , oder du[rch] 18 ((b.)) D im ensionen des Raums am Rande 19 1 aus 3 daseyender] folgt gestr: als 22 Diese Entwicklung] zuerst: Die Entwicklung dieser 23 ihm ] folgt gestr: au 24 deren über gestr. dessen er] es

6

NATURPHILOSOPHIE

3a-4

seyn kommen, sondern die Momente seines Insichseyns sind; ihre Nothwendigkeit als Nothwendigkeit, und ihre Negativität gegeneinander ist daher selbst nur als eine V erschiedenheit vorhanden, deren Seiten immer zugleich, keine ohne die andre da ist, die sich gegenseitig aufhebende Entgegensetzung und Fortbewegung ist in dieser Gleichgültigkeit paralysirt. 2. Ihr wesentlicher Unterschied, der an der Unwesentlichkeit selbst sein Seyn hat, muß also auch sich als gleichgültiger dar stellen, und die Stellung des V er­ hältnisses seiner Momente dadurch aufheben, daß er die entgegengesetzte nimmt, und drittens die Gleichgültigkeit der Momente selbst als solche ausdrückt. Die Momente des Raumes haben also die ebenso vielfache Stellung, als der Begriff in der Bewegung seiner Reflexion in sich Momente ausdrückt. Oder die Dimension hat die dreyfache Bedeutung, ein negatives Moment des Raums zu seyn, und die Bestimmtheit seiner absoluten Gleichgültigkeit, und hiemit ihn selbst aufzuheben; ebenso aber, indem sie das negative ihrer vorhergehenden Dimension ist, ist sie ein Aufheben der Negativität, und eine Wiederherstellung des gleichgültigen Raumes, und durch diese gedoppelte Seite drittens selbst ein gleichgültiges Moment. | Nach der Seite, daß jede das Aufheben der vorhergehenden Dimension ist, ist die­ jenige, welche als erste auf irgend eine Weise auftritt, eine solche die zugleich keine ist, oder worin die Dimension überhaupt sich aufhebt, wo diß Dimension, daß sie die Gleichgültigkeit des Raums nicht afficirt, oder daß sie keine ist, und eigentlich ausser ihm fällt. 3. Indem diese Negativität, welche der Dimension überhaupt und ihr in der Bestimmtheit ihres Verhältnisses diese entgegengesetzte B edeutung gibt, in die Gleichgültigkeit des Raums fällt, so ist sie zuerst ebenso gleichgültig als eine Ver­ schiedenheit von Stellungen zu betrachten.

I kommen,] folgt gestr: nicht 1-5 sind; ihre ... paralysirt.] (1) sind. Absatz (2) Text: sind; (ihre Nothwendigkeit ... paralysirt. am ursprüngl. Absatzende angeschlossen mit Fortsetzung auf dem Rande) 3 vorhanden] (1)1 haben (2) Text: vor-/hafnden über der Zeile) 4-5 ist, die ... ist] ist, (la) aber (b) so daß (über der Zeile) die... Fortbewegung sich darin (2) Text: die ... ((sich)) (ist über der Zeile) H: sind. Die ... Fortbewegung [in] sich ist 6 Unterschied, der ... der2] (1) Unterschied muß sich an / der (2) Text: Unterschied, (der an der über der Zeile) / ((der)) 7 gleichgültiger] gleichgültigen des aus der 8 er] folgtgestr: sie ebenso 9 ausdrückt.] ausdrückt; 10 ebenso] eben-/so als] folgtgestr: sie II sich] folgt gestr: auch 11-12 ausdrückt. Oder ... Bedeutung,] (1) ausdrückt. Neue Zeile: (a) a. erstes Verhä[ltniß] (b) Stellung. (2) ausdrückt; oder jede Dimension ... Bedeutung, als Bestimmtheit] (3) Text 12 die2 über gestr. seiner 13 Gleichgültigkeit] folgt gestr: aufz[uheben] 14 aber,] zuerst: aber eine 15 des] folgt gestr: Rau 16 durch] zuerst: hiedurch selbst Moment.] folgt gestr: In 17 der2 über gestr. einer 19 die] zuerst: der Begr[ifF] 20 daß siej] (1) daß sie keine ist, und (a) die (b) daß sie (2) Text: daß ((daß)) sie 23 diese] folgt gestr: verschiedene] in über gestr. nicht 24 Raums] folgt gestr: als eine

4-4a

MECHANIK

7

a) Erste Stellung, welche vom Begriffe der Dimension ausgeht, die Dimensionen in der Form des Seyns. 1) die Dimension, als ihr Begriff, Negation des Raumes zu seyn, gehört ihm selbst nicht an, sondern ist nur Beziehung überhaupt auf. Sie als diß Element ist der Punkt. Man muß vom Punkte sagen, daß er ebensowohl am Raume ist, als nicht ist. Er ist darin, er ist die Dimension nicht als Negatives überhaupt, sondern bestimmt als negatives des Raums. Zugleich indem er das einfache negative desselben überhaupt, oder der Begriff, und das negative als wesentliches ist, ist er nicht an ihm. 2) Als Beziehung auf den Raum ist er aa) D aseyn überhaupt, und ein solches, welches das Daseyn des Nichtdaseyns ist, oder ist als absoluter Anfang. Die Beziehung selbst, da sie die Bestimmtheit eines Anfangs an ihr hat ist ßß) nicht nur die ununterbrochne Continuität des Raumes selbst, oder der daseyende Punkt, als daseyend im Raume, sondern yy) diß Daseyn im Raume als den Anfang überall bezeichnend; d. h. das D aseyn des Punktes im Raume ist die Linie. Als Punkt ist er nur als absoluter A nfang da, als aufgehobnes Daseyn, und insofern diß Daseyn von negativen berührt ein entzweytes ist, als A nfang oder Ende. | Die positive Beziehung selbst aber dieses Anfangs oder Endes auf den Raum, die Linie, ist zugleich selbst eine solche, deren M öglichkeit der Punkt ist, nemlich eine Continuität, welche die Einfacheit seines Begriffs erhält; der Punkt ist zwar ausser sich, indem er Linie ist, denn er hat Daseyn im Raume, aber dieses Aussersichseyn selbst als dieses einfache sich erhaltend, das nur auf Einen Anfang und Ein Ende, auf Ein Vorher und Ein Nachher sich bezieht, oder nicht die losgebundne Vielheit des Beziehens, nach allen Seiten ist, ist die reine R ichtung. Anmerkung. Die Linie, welche den Begriff der Linie selbst ausdrückt, ist die

1-2 a) Erste ... Seyns. am Rande (diese Überschrift ist nicht unterstrichen) 3 1 aus a 4 auf.] auf H: auf [ihn]. 5 Punkt. Man] zuerst: Punkt; man am] an 7 negatives] (1) N egatives aus? (2) Text (n über der Zeile) 8 überhaupt,] folgt gestr: (1) oder (2) und 9 aa)] (1) a) (2) Text: a (nachtr. dazwischengeschrieben) a) 10 ein solches, ... Daseyn] ein (1) Daseyn, das ein (2) Text: solches, welches das (über der Zeile) Daseyn (aus Daseynsj absoluter] absoluten über der Zeile mit Einfügungszeichen 11 an aus ? 13 diß aus e[in] 14 den über gestr. einen Anfang] folgt gestr: allenthfalben] be­ zeichnend;] bezeichnet;folgt gestr: da 15 als aufgehobnes Daseyn, am Rande mit Verweiszeichen 16 insofern mit Einfügungszeichen über gestr. da 17 Ende.] Ende 18 Raum] (Raum aus Raumsj folgt gestr: ist 20 Daseyn aus im 21 erhaltend] zuerst: erhalte, 23 oder unter der Zeile des aus der 25 Anmerkung.] Anm. Die aus die welche den ... LinieJ welche (1) ihren Begriff (2,) Text (den über der Zeile; der Linie über der Zeile mit Einfügungszeichen)

8

NATURPHILOSOPHIE

4a-5

g e ra d e ; und die Anwendung von dieser gedachten Bestimmung derselben auf die gedankenlose Definition, die dem blossen Vor stellen angehört, daß die gerade Linie der kürzeste W eg zwischen zwey Punkten sey, ist leicht zu machen; denn unter W eg wird doch wohl R ichtung gemeynt seyn, und das kürzeste ist das in seinen Unterschieden w enigste; das in seinen Unterschieden wenigste aber ist das Einfache. - Unendlichkeit.1 Die Linie ist nun die erste Dimension des Raumes als D aseyn des Punkts in ihr, aber sie selbst setzt den Anfang voraus, oder den Begriff der Dimension, und insofern dieser als P unkt, selbst Anfang im Raume ist, wäre er die erste und sie die zweyte Dimension. 3) das u n m ittelb are Daseyn des Negativen muß sich durch seinen Begriff ein anderes werden, es muß nemlich die U n m ittelb ark eit aufheben, da es viel­ mehr ein negatives, also ein negatives der Unmittelbarkeit ist, als ein unmittelbares. Die Linie also aussersichgesetzt ist die Fläche. Sie enthält ebenso die | Linie als ihr Element oder aufgehoben in ihr, denn diese [ist] als Fläche ausser sich, wie die Linie den Punkt, oder ist die M öglichkeit der Linie; auch ist Linie ebenso ihr A nfang und Ende, oder als Linie erst im Begriffe daseyend. - Indem die Fläche die zweyte Dimension ist, ist itzt die Negativität als realer Unterschied, als ein Da­ seyn unterschiedner, als Linie ist er zunächst nur formal da. 4. Linie ist das erste negative, Fläche ist das zweyte oder das Negative des Nega­ tiven; sie ist also in der That die Dimension, welche das Aufheben der Dimension ist; als Fläche überhaupt daseyend, neben der erstem, aber nach ihrem Begriffe das negative aufhebend ist sie die entgegengesetzte Bedeutung ihrer selbst als seyend, und die Rükkehr des Raumes zu sich selbst, oder dazu daß die Dimension als da­ seyend aufgehoben und wieder nur nach ihrem Begriffe gesetzt wird; es ist die 1Am Rande: schlechte fällt ausser 1 dieser gedachten] (1) diesem Begriffe (2) Text (gedachten am Rande mit Verweiszeichen) 2 blossen] folgt gestr: Verhjaltniß] gerade über der Zeile mit Einfügungszeichen 4 unter über gestr. der 5 w enigste aus w enigsten 6 Einfache. - Unendlichkeit.] (1) Einfache. Absatz (2) Text ( - Unend­ lichkeit [.] am ursprüngl. Absatzende angeschlossen) 7 des1 über gestr. im 9 Anfang] folgt gestr: des ist,] folgt gestr: ist erste] /erste 11 Negativen] folgt gestr: m 13 ein* aus eines negatives^ folgt gestr: de[r] ein2] folgt gestr: Ne ist,] folgt gestr: denn unmittelbares.] folgt gestr: Dies[e] 14 Fläche. Sie] zuerst: Fläche, sie die2 aus den 16 auch aus ? 17 daseyend.] daseyend. 18 Ne­ 19 unterschiedner,] folgt gestr: gativität] folgt gestr: nicht mehr (un oder nu) alsj folgt gestr: Un nich[t] ist aus er da.] da. 20 das2] folgt gestr: nega-/[tive] Negative aus n 22 daseyend aus Komma 23 das aus Komma 23-24 ist sie ... diej ist (1) die (2) die entgegengesetzte Bedeutung ihrer selbst als seyend, und (am Rande mit Verweiszeichen) die (3) Text (sie aus Verweiszeichen) 26 schlechte] schte

5-5 a

MECHANIK

9

Fläche1 die zugleich das einfache Eins des Punkts ist, oder die O berfläche, welche den Raum als Ganzes wieder her stellt, und worin er Totalität der Dimen­ sionen, und wirklicher Raum ist. Er ist bestim m ter Raum; das Eins des Punkts, oder die Negation in sich zurückgegangen, selbst als allgemeines gesetzt ist Be­ stim m theit. ß) Stellung der Dimensionen, welche von dem bestimmten Raume ausgeht. 1. der bestimmte Raum ist der Raum als Ganzer und die Dimension hat darin die B edeutung, ein aufgehobnes zu seyn; wie sie es für uns ihrem Begriffe nach war, so ist sie itzt gesetzt. Die Dimension nach dieser Bedeutung genommen ist sie G räntze, und wir | fangen also am bestimmten Raume, als dem positiven oder realen an, und sagen, die Fläche sey die Gräntze des bestimmten ganzen (körper­ lichen) Raums, die Linie der Fläche, der Punkt der Linie. - In dieser Bedeutung verliert die einzelne Dimension ihre Bestimmtheit, welche sie vorher gegen die andre hatte; diß ist der wahre Sinn dessen, daß sie als negatives gesetzt wird. Wenn also in der vorigen Stellung die Linie die erste daseyende oder die unmittel­ bare Negation war, so ist diß itzt die Fläche, und wenn die Fläche die Negation der Negation war, so ist es itzt die Linie. - Der Punkt hatte vorhin nur die Bedeu­ tung der Negation überhaupt, nicht dazuseyn, itzt positive, er ist nemlich der positive Raum, aber der eigentliche Punkt ist itzt das Verschwinden der Gräntze; die Linie diß selbst daseyende Verschwinden; diß drückt das Verschwinden der Bestimmtheit, der Dimension als bestimmter überhaupt aus; das Resultat ist, daß diese daß jede als das entgegengesetzte ihrer selbst gesetzt wurde, diese beyden 1 Am Rande: warum nur 3 Dimensionen? a) Fläche ß) ganzer Raum drey Bedeutungen y) Aufheben der seyenden Dimension 3 ist. Er] zuerst: ist; er Punkts,] (1) Punkts so/ in sich (2) Text 4-5 Bestim m theit.] daneben am Rande gestr: Oberfläche ist (die Grösse des über der Zeile mit Einfügungszeichen) Unterschieds (aus Unterschied) des Gleichgewicht mit ändern; der Verlust des Gewichts in einen ändern Medium ist = Oberflfäche]. 6 ß) Stellung ... ausgeht.] diese Überschrift ist nicht unterstrichen 7 Ganzer aus Ganzes 9 Dimension] (1) Dimen-/sion hat die B[edeutung] (2) Text: Dimen-/ sion 10 wir] folgt gestr: sagen also, die 11 des] folgt gestr: Raum bestimmten] folgt gestr: Raums, ( 12 die über der Zeile 13 einzelne über der Zeile mit Einfügungszeichen 14 diß] folgt gestr: ist Sinn] folgt gestr: daß sie 15 also] folgt gestr: vo[rhin] daseyende] folgt gestr: Ne[gation] 16 ist] folgt gestr: es 19 aber aus A itzt] folgt gestr: ganz negativ 20 das aus die 21 Bestimmtheit,] zuerst: Bestimmtheit als ent­ gegengesetzter] 21-22 Resultat ist,... daß] Resultat (1), daß (2) Text: ist, (nachtr. dazwischengeschrieben) daß diese (über der Zeile mit Einfügungszeichen) daß 22 wurde,] folgt gestr: diß 23 Dimensionen] dimens. ganzer] ganzr 24 Dimension] Dim.

10

NATURPHILOSOPHIE

5a~6

Bestimmtheiten verschwunden sind.1 Die Dimension ist ganz unbestim m te V erschiedenheit überhaupt. y. dritte Stellung der Dimensionen Sie sind drey Verschiedenheiten überhaupt; drey ihre reine Bestimmtheit ist das gleichgültige der Zahl; am Raume sind sie nur Richtungen, die verschieden sind, deren jede für die andere genommen werden [kann], so daß die wahre eigent­ liche Bestimmtheit hiemit ausser ihnen liegt. Am Raume überhaupt Höhe, Breite und Länge; am bestimmten hat jede ausgedrückter den Unterschied an ihr, da sie ihn nicht mehr | nach Aussen hat; - sie ist ein Vorne und Hinten, Rechts und Links, Oben und Unten. Was die Höhe, Breite und Länge, u.s.f. genannt werde, ist ganz unbestimmt; es hängt allein von dem ausser dem Raume getretenen Negativen ab. - 2 Das Negative ist ausser dem Raume getreten, denn an ihm [ist] es völlig gleich­ gültig, oder der Unterschied ist als Unterschied nicht mehr an ihm gesetzt; die Dimensionen sind nur noch Richtungen, und darin alle gleich; der Unterschied selbst kein seyender mehr oder ein gem eynter. b. ZEIT.

Der Raum ist die unm ittelbare daseyende Quantität; der Begriff an ihm selbst als unmittelbar oder in dem Elemente der Gleichgültigkeit, und des Auseinanderfallens seiner Momente. Der Unterschied ist aus dem Raume heraus­ getreten, heißt er hört auf, diese Gleichgültigkeit zu seyn, er ist für sich in seiner 1 Am Rande: In diesem Rükgange Punkt Bedeutung des Verschwindens der Dimension als Bestimmtheit, als aufgehobne, als drey, gleichgültige Es gibt 2 Am Rande: Unterschied frey gelassen 1 Dimension ist] zuerst: Dimensionen unbestimmte] 3 y.] ß. dritte aus drittung 4 überhaupt;] zuerst: überhaupt, ihre] folgt gestr: allgemeine 6 jede aus jene 9 Vorne] Vornen und2] folgt gestr: Re 10 Breite aus T[iefe] 11 getretenen aus getretet 12 ab. -] folgt gestr: D 15 Dimen­ sionen aus U 16 selbst] folgt gestr: ist 19 Raum] folgt gestr: di[e] 21 Momente.] folgt gestr: W 26 Unterschied frey] (1) frey (2) Text (Unterschied über der Zeile mit Einfügungszeichen)

6-6a

MECHANIK

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ganzen Unruhe, nicht mehr paralysirt, er ist das Selbst des M eynens, wohin wir ihn fallen sahen. Diese reine Quantität als reiner für sich daseyender Unterschied ist das abstracte Unendliche, oder an sich selbst negative; die Zeit. Indem der Gegensatz die Gleichgültigkeit verlohren, so ist sie das daseyende Seyn, das unmittelbar nicht ist, und daseyende Nichtseyn, das ebenso unmittelbar ist; sie ist der daseyende reine Widerspruch; der Widerspruch hebt sich auf, sie ist eben das D aseyn1 dieses beständigen sich Aufhebens. Ihre Momente sind eben diese reinen A bstractionen2 als die des Raums; wenn die letztem, | als Dimen­ sionen realer erscheinen, so ist es allein durch die Form des gleichgültigen Bestehens. Die Entfaltung des Negativen an der Zeit stellt zwar seine Dimensionen dar,3 aber diese haben nicht diese verschiedenen Stellungen, sondern sind unmittelbar ihr sich selbst aufheben. Wie der Raum als Raum überhaupt die Substanz seiner Momente ist, ebenso die Zeit. Näher betrachtet a) gehört das Eins des Raumes eigentlich als Eins der Zeit an; für den Raum ist es nur sein Jenseits; der Zeit aber ist es immanent; denn Eins ist dieses sich auf sichselbstbeziehen, sich selbst gleichseyn, das schlechthin ausschliessend, das heißt anderes negirend ist; in seinem Begriff ist daher absolut das Negiren, d.h. es ist an sich selbst negiren, es ist diß A ndre, welches von ihm negirt wird. Diß Eins ist, es ist u n m ittelbar; denn seine Sichselbstgleichheit ist eben die U n m ittelb ark eit; es ist die G egenw art. Diß Itzt schließt schlecht­ hin alles andre aus sich aus, es ist schlechthin einfach.4 ß) Aber diese E infachheit 1 Am Rande: springende Punkt - Reicher als Feuer, Seele Bewegung mit seiner dem Raume angehörenden Macht der Natur; Selbst das Zweyte; im Geiste das Erste. 2 Auf dem unteren Rande: im gegenständlichen Element geht ebenso abstract zu als in unse­ rem Kopfe 3 Am Rande: ebenso träge sich Aufheben der Bestimmtheiten 4 Am Rande: Widerspruch reiner Unterschied und Sichselbstgleichheit 1 das] folgt gestr: ge 2 reine über der Zeile d aseyender] (1) seyender (2) Text (da über der Zeile mit Einfügungszeichen) 3 das] zuerst: die Un-/ [endlichkeit] Zeit.] dahinter gestr. (wahrscheinlich späterer Zu­ satz): springende Punkt, Reicher als Feuer Seele Bewegung 4 Indem] davor gestr: Sie ist der die Gleichgültigkeit] zuerst: die daseyende gleichgültige 5 daseyende aus das 9 gleichgültigen aus G 10 Negativen aus n Zeit] folgt gestr: geht zwar Dimensionen aus N (?) 12 aufheben.] zuerst: aufheben; der aus am 14 betrachtet a) ... des] betrachtet (1) sie ist das Eins der Zeit, das Itzt (2) Text: a) (über der Zeile) gehört (über der Zeile mit Einfügungszeichen) das Eins des eigentlich] folgt gestr: de 15 an;] folgt gestr: es aus? 17 heißt] folgt gestr: negir ist;] folgt gestr: ab[er] aus A 20 Diß aus Das 21 andre] folgt gestr: einfache aus,] folgt gestr: aber einfach, ß) Aber] (1) einfach; aber (2) Text (über der Zeile: ß)) 22 Punkt -] Punkt Reicher] Reichr Feuer] Feur seiner] sn 23 Raume] R’e angehörenden] angeh. aus ? Natur;] N atur 24 gegenständlichen] ggnständlichen 26 sich] s. vielleicht: sein (?)

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NATURPHILOSOPHIE

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und sein Seyn, ist ebenso das unmittelbar negative seiner Unmittelbarkeit, sein Aufheben seiner selbst; die Gräntze, welche sich aufhebt Gräntze zu seyn, und ein Anderes ist. Oder als das absolut sich unterscheidende hebt sie diß auf, denn sie ist die reine Gleichheit. Das Itzt ist, diß ist die unmittelbare Bestimmtheit der Zeit, oder ihre erste Dimension. Halten wir das N ichtseyn ihres Seyn fest,1 gegen sie die als seyend gesetzt ist, so daß diß Nichtseyn sie aufhebe, so setzen wir die Z u k u n ft; es ist ein anderes, welches das N egiren dieses Itzt ist; die zweyte Dimension. - Die Zukunft wird seyn, wir stellen sie als etw as vor | wir tragen selbst das Seyn der Gegenwart auf sie über, wir stellen sie nicht als etwas bloß negatives vor; aber diß ihr ertheilte Seyn fällt ausser ihr, es ist ein Vorgestelltes. Ihr wahrhaftes Seyn ist, Itzt zu sein; eben wie das Positive,2 das Itzt diß ist, sein Seyn unmittelbar aufzuheben, ebenso ist [das] Negative diß sein Nichtseyn un­ mittelbar zu verneinen und zu seyn, es ist selbst Itzt, wie die Fläche als Gräntze des Raums selbst raümlich ist. - Die Zukunft ist daher unmittelbar in der Gegenwart, denn sie ist das Moment des Negativen in derselben; das Itzt ist ebenso Seyn, das verschwindet, als das Nichtseyn unmittelbar zu seinem eignen Gegentheil, zum Seyn umgeschlagen ist; um dieser Unmittelbarkeit willen fällt das Seyn ihres Unterschiedes ausser ihnen. y) Die Zukunft ist gegen das Itzt das seyende Aufheben des Seyns bestimmt als das nichtseyende Aufheben; diß N ichtseyn sich unmittelbar aufhebend ist zwar selbst seyend, und Itzt, aber sein Begriff ist ein anderer, als der [des] eigent­ lichen unmittelbaren Itzt; es ist das Itzt, welches das negirende Itzt des unmittel­ baren aufgehoben hat. Als entgegengesetzt diesen ändern Dimensionen ist diese die V ergangenheit, - wie die Fläche die Negation der Negation der Raum, der Linie, - der Negation, die selbst daseyend Itzt raümlich war. - Wir halten sie ausser den ändern Dimensionen. Um der U n m ittelb ark eit willen aber, sowohl negativ 1 Am Rande: isoliren 2 Am Rande: sie ist, denn sie hob den Widerspruch des Itzt auf 1 ebenso das] das -(das u> ebenso das 2 ein aus im 4 die unmittelbare] die (1) erste Bestimmtheit der Zeit; ha[lten] (2) Text: immittelbare über der Zeile 5 oder] folgtgestr: Di 7 Itzt] folgt gestr: gesfetzt] 8 seyn ,] folgt gestr: d 9 der aus Komma 11 eben] folgt gestr: dies 12 ebenso] folgt gestr: das 1314 verneinen und ... ist.] (1) verneinen. (2) Text: verneinen ( und zu ... ist. am Rande mit Verweiszeichen; Verweiszeichen im Text aus Punkt in (i)) 13 Fläche aus B (?) 16 zu aus se 19 das Itzt das] (1) die bestimmte] (2) das Itzt bestifmmt] (3) das Itzt, als (4) Text: das Itzt (das über der Zeile) 20 diß] folgt gestr: aufgehobne 21 der] folgt gestr: u 22 Itzt, welches ... Itzt] (1) Itzt, (a) das (b) welches das Negiren (2) Text: Itzt, welches das negirende (n über gestr. N von NegirenJ Itzt über der Zeile mit Einfügungszeichen 23 Als] davor gestr: Als diesen aus den ist] folgt gestr: es 25 Itzt] (Itzt aus Komma) folgt gestr: war Wir] davor gestr: Als Rükkehr 26 der über gestr. ihrer

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gegen das negirende Itzt zu seyn, oder die Zukunft zur Vergangenheit zu machen, oder in Beziehung auf sich selbst, als negirend sich aufzuheben, ist [sie] selbst Itzt; und um der Untheilbarkeit des Itzt willen, sind alle drey ein und dasselbe Itzt. | Die Vergangenheit ist die vollendete Zeit, theils als Vergangenheit nemlich als Dimension, ist sie das reine Resultat, oder die Wahrheit der Zeit; - theils aber ist sie die Zeit als Totalität, die Vergangenheit ist selbst nur Dimension unmittelbar an ihr aufgehobnes Negiren, oder sie ist Itzt. Das Itzt ist nur die Einheit dieser Dimensionen. Die Gegenwart ist nicht mehr noch weniger als die Zukunft und Vergangenheit. Was absolut gegenwärtig oder ewig ist, ist die Zeit selbst, als die Einheit der Gegenwart Zukunft und Vergangenheit. Wenn von der Zeit gesagt wird, daß sie in der absoluten Betrachtungsart vertilgt sey, so wird sie getadelt theils wegen der Vergänglichkeit, oder ihres negativen Charakters; aber diese Negativität ist der absolute Begriff selbst, das Unendliche, das reine Selbst des Fürsich seyns, wie der Raum das reine Ansich seyn gegenständ­ lich gesetzt - Sie ist um deßwillen die höchste Macht alles Seyenden, und die wahre Betrachtungsart alles Seyenden ist deswegen es in seiner Zeit, d. h. in seinem Begriffe, worin alles nur als verschwindendes Moment ist, zu betrachten; - theils aber weil in der Zeit die Momente des Realen auseinandertreten, eines itzt ist, das andre gewesen ist, ein anderes seyn w ird, in der Wahrheit alles ebenso als es geschieden, unmittelbar in Einer Einheit ist.1-Allein diß Auseinanderhalten kommt nicht der Zeit als Zeit zu, sondern vielmehr dem Raume der an ihr ist; denn sie eben ist nicht diß Gleichgültige Auseinanderstellen der Momente, sondern eben dieser Wider­ spruch, das schlechthin und rein entgegengesetzte in einer unmittelbaren Einheit zu haben. | Dieser Charakter der Unmittelbarkeit, in welcher die Momente sich auflösen, ist das, was erinnert worden, daß nemlich die Unterscheidung von ihren Dimen­ sionen ausser ihr fällt, daß w ir der Raum sind, worein sie gestellt verschieden sind. Ebenso wie wir die Z eit sind, welche die Negation des Raums bew egt, daß sie seine D im ensionen und deren Verschiedne Stellungen sind. - Am Raume, 1 Am Rande: Zeit offenbahrt alles 3 Untheilbarkeit] folgt gestr: des des] zuerst: der ändern willen,] folgt gestr: ist Itzt.] folgt gestr: Er ist in die 4 nemlich aus Komma 5 Resultat,] folgt gestr: wor[in] theils aus b (?) 6 Totalität,] folgt gestr: sie 7 aufgehobnes] aufgehebnes folgt gestr: , od 10 Gegenwart] folgt gestr: und 11 in aus an 12 so] folgt gestr: ist 13 Charakters',]folgt gestr: auch Negativität aus n 14 reine! über gestr. Für 14-15 gegenständlich aus Komma 15 Seyenden aus s 16 Seyenden aus Seyendes 18 des] folgt gestr: Realen ist,] folgt gestr: und dah[er] 21 der aus an 22 Auseinanderstellen] folgt gestr: , sondern 26 die aus ? 27 gestellt] folgt gestr: sich

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NATURPHILOSOPHIE

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wie er betrachtet worden, fällt das Selbst der Negation ausser ihm, oder vielmehr, er geht darin über, die Zeit ist sein Resultat oder Wahrheit; er ist nur das Bestehen, aber nicht die Substanz, welche Raum und Zeit zugleich ist, und dadurch in Wahr­ heit Raum, d. h. das Selbst seiner Dimensionen, das Eins ihrer Totalität. - Ebenso die Zeit ist umgekehrt nicht das Bestehen der ihrigen; sondern es fällt ausser ihr. Wie also beyde gesetzt sind, sind sie es noch nicht in ihrer Realität.1 Die Zeit geht in der V ergangenheit als ihrer T o ta litä t selbst unter, oder diese Dimension ist das ausgesprochne Aufheben derselben. Daß diß ihre Wahrheit ist, liegt in der Unmittelbarkeit des sich aufhebens der Momente, d. h. aber ihres Nichtbestehens. Aber die Zeit ist nur dieses Unterscheiden; sie ist nicht da, insofern ihre Unterschiede nicht sind; und sie sind nicht in dieser Unmittel­ barkeit des Sichaufhebens; sie ist die reine Vermittlung die vielmehr in die Un­ mittelbarkeit zusammensinkt. Sie hat wie der Raum die Zeit, so sie ihn zu ihrem Resultate. Diese Unmittelbarkeit, worein die Zeit zurükgegangen ist zugleich eine andre als die erste von der wir anfingen; denn sie ist die ebenso absolut vermittelte. - Sie erst ist die Substanz beyder, die Einheit, | [die] ihr Bestehen ist, aber als die sie noch [nicht] gesetzt waren, sondern deren ein Moment ausser jedem in das Andre fiel. Sie ist die D a u e r; erst in dieser sind Zeit und Raum.

R e a l it ä t

II.

des d ie

Ra u m s u n d Bew egung.

der

Z e it -

Die D auer ist die Substanz des Raums und der Zeit; sehen wir auf die Exposition ihres Begriffs zurück, so ist diese unmittelbare Einheit beyder schon der Grund, 1 Am Rande: a) für uns, an sich; ß) Resultat, Werden. 2 über,] über oder] (oder aus Komma) folgt gestr: sei [ne] 4 d. h .] folgt gestr: die Totfalität] dasx aus s 6 es über der Zeile 7 Die] darüber gestr: diese 8 oder] folgt gestr: sie das] folgt gestr: Au derselben.] derselben. 9 d. h.] folgt gestr: ihres 11 und über gestr. aber 12 diex] folgt gestr: Vermi vielmehr] folgt gestr: unmittel 13 hat über gestr. ist 14 Resultate.] folgt gestr: Oder 15 ist] folgt gestr: zugleich 17 beyder,] folgt gestr: oder sie ist (a) das (b) die Dauer. - die Einheit, J [die] ihr] H: die [ihre] Einheit, ihr als über der Zeile 21 des] zuerst: der Z eit u[nd] Zeit-] Zeit/ 21-22 Realität des ... Bewegung.] in dieser Überschrift sind nur die Wörter die Bew egung. unterstrichen 23 des aus der auf] folgt gestr: ih 24 schon] folgt gestr: das, was 25 a) über der Zeile

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wodurch sie sind; denn das negative des Raums ist die Zeit; das positive, das Seyn der Unterschiede der Zeit ist der Raum. - Aber beyde sind darin mit ungleichem Werthe gesetzt; oder ihre Einheit ist nur dargestellt als Bewegung des Übergehens des Einen in das Andre, so daß der Anfang und die Realisirung und das Resultat auseinandertreten. Aber das Resultat spricht ebendiß aus, was ihr Grund und ihre Wahrheit ist. Das Dauernde ist die Sichselbstgleichheit worein die Zeit zurükgegangen; sie ist der Raum, denn dessen Bestimmtheit ist das gleichgültige Daseyn überhaupt. Sie also nicht mehr das unmittelbare Daseyn des Raumes, sondern itzt als das gesetzt was sie zuerst für uns war, nemlich als das schlechthin vermittelte, oder als die Einheit der absoluten Negativität. In dieser ihrer Substanz [sind] nun Zeit und Raum zu betrachten, wie sie in Wahrheit sind. Die einfache Substanz hat ebenso wieder die Dimensionen an ihr, wie Raum und Zeit, aber es sind Dimensionen, welche unmittelbar die Bedeutung haben, ebensowohl Raum als Zeit zu seyn. | a) Die einfache sichselbstgleiche dauernde Substanz hat wieder die Bestimmt­ heit oder Dimension an ihr, als das schlechthin uncontinuirliche, ausschliessende, das sich auf sich beziehende daseyende Eins, den P u n k t; aber der Punkt ist hier wie er in Wahrheit; nemlich als ein allgem eines, als ein H ier zuerst überhaupt; in der Unmittelbarkeit des dauernden hat die Dimension zuerst die Form des Rau­ mes. Aber der Punkt ist ebendarum als ganzer Raum, als Totalität aller Dimensionen, er ist zur reinen Form geworden; er ist itzt ganzer Raum ein H ier; denn das H ier ist wohl das einfache des Punkts, aber ein Punkt, der selbst Raum ist. Diß Hier ist nun ebensowohl Zeit, (ist eine Gegenwart, welche u nm ittelbar sich auf h e b t; ein Itzt das gewesen ist; oder es hat die Negativität in seiner Bestimmtheit, denn es ist ein schlechthin ausschliessendes, negirendes;) diese Bestimmung fällt nicht mehr nur in seinen Begriff, so daß sie von uns gesetzt würde, sondern sie ist gesetzt, das Hier ist zugleich Itzt, denn es ist der Punkt der D auer. Diese Einheit des Hier und des Itzt ist der O rt; er ist das Hier des Raums, und als dieses Hier zugleich auf ein anderes Hier überhaupt hinweisend. (Er ist durch jenen das gleich­

4 das2 aus die 5 Aber das Resultat] (i) Aber ihr Resultat ist eben dieses, was wfahr] (2) Text (das über der Zeile) 7 diex] folgt gestr: S 12 Substanz] folgt gestr: als 15 a)] davor gestr: a. die] zuerst: den Pufnkt] 16 uncontinuirliche, ] folgt gestr: al 17 beziehende] folgt gestr: (t) Ei[ns] (2) , aber 18 Hier] folgt gestr: , oder als überhaupt;] folgt gestr: das dauernder ist 19-20 Raumes] Raumes 22 ist2] folgt gestr: , oder 22-23 Diß Hier ist nun] (1) Aber das Hier ist (2) Text ( nun über der Zeile mit Einfügungszeichen) 23 Zeit, (] folgt gestr: d. h. es 24 seiner Bestimmtheit,] (i) seinem Begriffe, (2) Text (Bestimmtheit, auf dem Rande angeschlossen) 25 negirendes;)] folgt gestr: aber diß ist 26 son­ dern] folgt gestr: dur 27 Itzt,] folgt gestr: oder 28 Ort \] folgt gestr: ( als] folgt gestr: Hi 29 ein aus einen Hici] folgt gestr: hin 29-16,1 gleichgültige] folgt gestr: unbestimmte]

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NATURPHILOSOPHIE

9_9a

gültige feste, sich nicht verändernde, das aber schlechthin auf ein anderes hinweist.1 Aber so gesetzt ist er noch nicht in der Wahrheit des Itzt, denn dieses ist das anders werden, unmittelbar sich aufheben. Dieser Ort weist nicht nur auf einen ändern hin, sondern hebt sich selbst auf, wird ein anderer;) aber der Unterschied, ist ebenso ein aufgehobner |. - Es2 ist in der Substanz der Dauer eben dieses unmittel­ bare in sich Zurückgekehrtseyn gesetzt; oder der O rt ist das schlechthin allgemeine; es nimmt etwas seinen Ort ein, es verändert ihn, es wird also ein anderer Ort, aber es nimmt vor wie nach seinen Ort ein; erst als dieses allgemeine heißt das Hier eigentlich O rt; es verändert etwas seinen Ort, aber kommt zugleich nicht aus seinem Orte heraus. Diese Dialecktik, die der Ort an ihm hat, sprach Zeno aus, indem er die Unbeweglichkeit aufzeigte; bewegen wäre nemlich seinen Ort ver­ ändern, aber der Pfeil, kommt nicht aus seinem Ort heraus. Diese Dialectik ist eben der unendliche Begriff, der das Hier ist, indem die Zeit an ihm selbst gesetzt ist. 1 Am Rande: Das Hier ist dieses, seyendes, unmittelbares; der Ort aber das schlecht­ hin vermittelte Hier, a) Er ist ein Itzt, das nur so ist, daß es Zukunft hat, einen ändern Ort, und ebenso eine Vergangenheit, einen dritten. Erst durch zwey andre ist der Ort bestimmt; ein anderer ist andres überhaupt, noch nicht die Wahrheit des anders seyns - ß) er ist so schlechthin nur durch den Unterschied von ändern; eine Beziehung, die nicht dem Raume als solchem zukommt 2 Am Rande: jeder ist für sich nur dieser Ort, d. h. sie sind einander gleich; und diese Gleichheit ist das Hier, oder Itzt aller. - Die unterschiednen [sind] nicht die unmittelbar, abso­ lut sich aufhebenden, sondern das Bestehen des Raums ist ihr Grund. - Es ist daher das Itzt, oder das Eins bleiben eine Ununterscheidbarkeit Verschiedner - jedes bleibt und jedes ist verschieden von dem ändern, und gleichgültig gegen diese Verschiedenheit ist auch wieder das Einsseyn; ihr Unterschied als solcher ist ausser ihnen, sowie das Eins ausser den Verschiednen. 1 das auf dem Rande angeschlossen hinweist.] folgt gestr: A 2 Aber] aber davor gestr: b) nicht über der Zeile 3 anders aus u aufheben.] aufheben.) Dieser aus Der 4 sondern] so auf, über der Zeile mit Einfügungszeichen Unterschied,] folgt gestr: den er macht 5 aufgehobner] aufgehobner((;)) folgt gestr: es was er geworden, ist ganz dasselbe, | wieder dieser Ort 6 gesetzt;] gesetzt. (Punkt aus Semiko­ lon) allgemeine aus allgemeines 7 cs^ folgt gestr: B seinen aus d 9 O rt;] folgt gestr: denn 10 haXt] folgt gestr: ist 11 heraus. Diese] (1) aus (2) (vor der Zeile hinzugesetzt: herjaus; diese (3) Text Unbcwcglichkeit] folgt gestr: zeig aufzeigte;]folgt gestr: es hat 12 der] folgt gestr: Pfl 13 dera aus den 14 Ort aus o 15 Hier aus h a) nachtr. dazwischengeschrieben 16 Vergangenheit,] zuerst: Vergan­ genheit; 17 ein anderer] zuerst: Einen ß) vor der Zeile hinzugesetzt 21 Gleichheit] folgt gestr: eben 21-22 absolut sich aufhebenden] absolut (1) aufge-/hobenen (2) Text: sich (über der Zeile) auf­ hebenden (Ms: aufhe-/ hobendenj 22 dasx aus die 23 das] zuerst: die Einheit eine aus Komma bleibt] bleibt 24 ändern,] zuerst: ändern; es ist ihr wieder aus wid 25 Unterschied] folgt gestr: ist ausser Verschiednen] folgt gestr: , und nur

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b) Die Momente sind so nur nach ihrer Verschiedenheit betrachtet, oder der Unterschied als solcher, oder die Zeit nicht wahrhafft daran gesetzt; es ist nur der Begriff gesetzt, entgegen der Realität, oder auch vielmehr nur die Realität, nicht der Begriff an ihm selbst als Begriff. Der Ort ist als das Itzt zuerst bestimmt; aber diß Itzt ist ein solches, das unmittelbar Zukunft ist, d.h. es als daseyendes hat das Moment an ihm, daß sein Nichtdaseyn gesetzt ist. Der Ort ist schlechthin nicht an sich, sondern relativ, d.h. als anderer Ort; und unmittelbar anderer Ort; es ist in seinem B egriffe ein anderer zu seyn, er ist nicht bloß ein gleichgültiger verschiedner, und also ein solches wie die Zukunft bestimmt wurde. Diese Zukunft ist hier nicht mehr ein nur von uns getragener Unterschied, sondern wie wir vorher seine Substanz oder Bestehen waren, so ist in der Dauer diß itzt gesetzt; es ist ein Raum, ein O rt, der Ort, zu welchem der Ort, den wir Itzt nennen, werden wird, sie ist ein bleibendes, Nachher. Diese Zukunft ist das nichtdaseyende Itzt; es hebt diese seine Bestimmtheit ebenso unmittelbar auf, und ist Itz t; aber es ist damit das Aufgehobenseyn des aufgehobnen nicht daseyenden Itzt, die dritte Di­ mension, die V ergangenheit, der Ort, der verlassen worden. An diesem ist sie ein V orher und hat [an] ihr sein Bleiben; sie ist seyende Vergangenheit. Es sind drey unterschiedene Örter, der Itzt ist, der nachher einzunehmende, und der ver­ lassene; das Verschwinden der Dimensionen der Zeit ist darin paralysirt. Aber | es ist zugleich nur Ein O rt; ein allgemeines unverändertes; derselben in aller Ver­ änderung. - Diese Exposition der Dauer stellt sie daher als die ihre Momente unter­ scheidende einfache Substanz [dar], deren jeder selbst nur Einheit der Zeit und des Raumes; bleibend in seinem unmittelbaren Aufgehobenseyn, und umgekehrt. - Es ist die Dauer wie sie unmittelbar nach ihrem Begriffe ist, und sie ist so die Be­ w egung. 1-4 Die Momente ... Der] (1) Diese (a) n[äher] (b) Momente näher nach der Seite der Zeit betrachtet, so ist der (2) Die Momente (sind so nur nach ihrer Verschiedenheit über der Zeile) betrachtet, der (3) Text: Die Momente ... ('oder der Unterschied ... Begriff, am Rande mit Verweiszeichen) Der (Ms: dev) 4 ist über der Zeile 6 Nichtdaseyn] folgt gestr: oder s[ein] 6-9 gesetzt ist. ... wurde.] (1) gesetzt ist, (2) Text ('Der (Ms: der) Ort ... wurde, am Rande mit Verweiszeichen) 8 er aus es nicht] folgt gestr: die 9 verschiedner,] folgt gestr: sond 10 ist] folgt gestr: nicht 12 dera aus j[ener] 12-13 wird, sie ... Diese] (1) wird. Aber diese (2) Text: wird, (Ms: wird; sie ist... Nachher, (am Rande mit Verweiszeichen) Diese 13 Zukunft] folgt gestr: , ist das] das/das 14 ebenso aus Komma 15-16 Dimension,] folgt gestr: der 16 worden.] worden 16-17 diesem ist ... ihr] diesem (1) hat das Vorher (2) ist ('sie ein über der Zeile) Vorher, (3) Text (und hat [an] ihr über der Zeile mit Einfügungszeichen) 17 Bleiben;] folgt gestr: er ist se 18 unterschiedene Örter] zuerst: unterschiedener 18-19 verlassene; das ... Zeit] verlassene; (i) die Dimensionen der Zeit (a) parfalysiren] (b) nach ihr[er] (2) Text (das Verschwinden der über der Zeile mit Einfügungszeichen) 19 darin] dr über paralysirt 20-21 Veränderung. -] (1) Ver­ änderung - (2) Text (Punkt nachtr. dazwischengeschrieben) 21 der] folgt gestr: Zei[t] Dauer] folgt gestr: (1) a[ber] (2) nun ist die über gestr. die 23 bleibend in ... umgekehrt, auf dem Rande angeschlossen Es] es

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NATURPHILOSOPHIE

10-10a

Daß die Bewegung dieses ist, was erörtert worden, erhellt für sich selbst. Ihr Wesen ist die unmittelbare Einheit der Zeit und des Raums zu seyn, welche Einheit eben die absolute Vermittlung an ihr hat, deren Momente selbst die allgemeine Substanz zu ihrer Realität haben; sie ist die durch den Raum reale, bestehende Zeit, oder der durch die Zeit erst wahrhafft unterschiedne Raum. - Sie ist die Wahrheit des dauernden; was dauert ist die Bewegung;1 wie die Zeit die einfache Seele, so ist sie der Begriff der wahren Seele der Welt; wir sind gewohnt, sie als Prädicat, Zustand anzusehen, als das reale aber das sich bewegende oder bewegte; aber sie ist in der That das Selbst, oder das Subject als Subject; Ich ist als Ich, Subject, eben als der Begriff der Bewegung selbst seyend; Bewegung ist nicht nur anders werden, sondern eben ihr B egriff ist das dauern, in sich zurükgekehrt seyn. Sie ist das Bleiben eben des Verschwindens. Aber daß sie als Prädicat erscheint ist eben ihre unmittelbare Nothwendigkeit, selbst zu erlöschen, die itzt näher zu betrachten ist. c. Die Dauer ist Bewegung, diß ist ihr Begriff, aber dieser selbst ist die Bestimmt­ heit, | nur der Begriff zu seyn; wie sie betrachtet worden, ist [sie] noch nicht die reale Bewegung. Diß näher bestimmt, so ist die Dauer als Bewegung in der Form der Z eit gesetzt nicht des Raumes; die Dimensionen haben die Bedeutung des Itzt, Vor und Nachher, und als raümlich nur über die Bestimmtheit eines andersseyns, nicht die der D im ensionen, wie sie am Raume als Raum sind. Daß es aber so kam, ist dadurch, daß die Momente wie sie unmittelbar an der Dauer sind, die Momente der Zeit sind, denn ihr gehören sie unmittelbar an; das erste un­ mittelbare Daseyn ist der Raum; aber das erste unmittelbare Daseyn des negativen ist die Zeit, und an der Dauer ist es zum Daseyn gekommen. Die Dauer als Bewegung als die in der Zeit gesetzte Dauer, muß aber an ihr selbst, nicht nur durch diese unsere Betrachtung, daß diß erst der Begriff der Be­ wegung ist, oder durch unsere Vergleichung, daß wir nur die Dimensionen der 1 Am Rande: Momente der Quantität, vorher reines Seyn und Nichtseyn, hier Realität, oder Daseyn d. h. Raum nach ihrer Gleichgültigkeit, und Zeit nach ihrem Andersseyn. 1 die aus sie 2 welche] folgt gestr: eben al[s] Einheit2] folgt gestr: eben 4 haben;] folgtgestr: es i[st] die] folgt gestr: real[e] Zeit,] folgt gestr: und die 5 der aus di[e] Zeit] folgt gestr: (1) die unterschie­ den und e[rst] (2) erst über der Zeile 6 einfache] darüber gestr: ganz 7 der2 aus die 8 anzusehen aus aus als über der Zeile 9 Selbst,] folgt gestr: das Ich, Ich,] folgt gestr: eben 11 istx aus Kom­ ma dauern aus dauernde seyn.] (i) seyn. Die Zei[t] (2) seyn, sie ist der bleibende Ort. Daß sie aber al[s] (3) Text: seyn. (Ms: seyn,; 15 noch] folgt gestr: d 16 Bewegung.] zuerst: Bewegung, 17 Bedeutung aus ? 19 die] folgt gestr: Bestimmtheit] 20 unmittelbar] folgt gestr: an d 22 des aus der 23 Zeit, und] zuerst: Zeit; und es hat 24 als2 aus in 26 daß] folgt gestr: die Dim 27 reines über gestr. reines Realität,] folgt gestr: oh 28 Raum] R.

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Zeit nicht des Raums, Linie, Fläche finden, diß ausdrücken, daß sie diese Bestimmt­ heit aufhebt, und sich in der des Raums setzt. Der Ort nemlich ist in sich zurükgekehrtes Andersseyn, indem er derselbe bleibt, sich nicht verändert, nicht aus sich herausgeht; er ist das Aufheben der gleich­ gültigen Continuität; er ist discretes untrennbares Eins; was seine Form war, ist ebensosehr sein Wesen; er ist Punct, aufgehobner Raum, ebensosehr als er ganzer Raum ist. Der Ort in dieser Bedeutung des Punktes sich bewegend, erhält die Bewegung in ihren Dimensionen die Form einer raümlichen. Sie ist a) lin e a re ; die Bewegung eines Körpers gilt nur als Punktbewegung, oder man stellt sie sich nur als Linie, ihn als Punkt vor. Sie ist die Ortsveränderung die [wir] vorhin be­ trachteten, und | diese Veränderung eben ist es, die itzt Continuität hat;1 das blei­ bende Eins ist das sichbewegende, und dieses erst bewegt sich hier; es ist die Be­ ziehung des Itzt, Vor und Nachher, oder dessen Continuität, und die Bewegung ist erst hierin selbst im Raume, oder das dauernde gesetzt, als unmittelbares. ß Die Bewegung ist nach dem Begriffe der Linie unmittelbar geradlinigte, erst hier ist diese Bestimmung der geraden Linie durch sich selbst gesetzt. Wie das Itzt u.s.w. als Ort bleibend geworden, so die Linie in ihrem Begriffe gesetzt, oder ihre Bestimmtheit, E infachheit zu seyn, ist selbst, Linie überhaupt nur gegen die Fläche. Aber diese Dimension, als Negation ist sie die Negation dieses ihres unmittelbaren Daseyns, und w ird Fläche. Oder die geradlinigte Bewegung ist nur das Aufheben dieses Itzts es ist an ihr die Zeit nur als Zukunft gesetzt, ein Hinausgehen, ohne Vergangenheit, und daher auch nicht die wahre Zeit, so­ wenig als der wahre Raum; es ist eine ins unendliche gehende Bewegung, d. h. es ist keine Bewegung. Die geradlinigte, wie [sie] z. B. im Falle oder sonst ist, ist nicht die Bewegung an und fürsich, sondern einem ändern unterworfen, worin sie zum Prädicate geworden, oder aufgehobnes, Moment ist. Die Tangential1 Am Rande: Das Eins ist ebenso Einheit, Gleichgültigkeit, aufgehobenseyn des negativen Eins. 1 finden,] folgt gestr: gesetzt werden, 3 ist über gestr. als das zurükgekehrtes] zuerst: zurükgekehrte 5 discretes aus ein 6 ebensosehr2] eben-/sehr 7 Der Ort in dieser] (1) ln dieser (2) Text (Der Ort in über der Zeile mit Einfugungszeichen) bewegend] darüber gestr: ge 8 ihren aus ihrer 9 sie] sie/sie 10 vor. Sie ist] zuerst: vor; sie ist bestimmt] 11 hat; das] zuerst: hat; denn wie sie sie in der Zeit gesetzt ist, ist sie nur (das aus der) entgegengesetztseyn; das sich befstimmt] 12 istx aus Komma 14 oder] folgt gestr: ihr Da 16-19 erst hier ... Fläche, am Rande mit Verweiszeichen 16 gesetzt.] zuerst: gesetzt; das] zuerst: der Ort 17 in aus Komma 19 Aber]aber Dimension,] folgt gestr: (1) wie (2) in d 20 und] folgt gestr: (1) geht in sich z[urück] (2) der Pu Oder] davor gestr: Sie 21 ihr die ... als] ihr (1) nur die (2) Text (die Zeit nur auf dem Rande angeschlossen) 23 Bewegung,] folgt gestr: das 25 unterworfen,] folgt gestr: das 26 ist.] folgt gestr: - An und für sich ist Die] folgt gestr: reine 27 Gleichgültigkeit aus g 28 Eins.] folgt gestr: W

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NATURPHILOSOPHIE

11-lla

bcwegung so ein blosses unwahres Gedankending. Als solches G eschw indigkeit, und zwar gleichförmige; Aufgehobenseyn der B estim m theit des Raum s; u n m ittelb arer B egriff der Bewegung, - und zwar gleichförm ige, der Unterschied als unw esentlicher, der Grösse, und dieser selbst als solcher, oder Gleichheit. An und für sich ist der Punkt, der sich in der geraden Linie bewegt, das Aufheben dieses Begriffs derselben, oder der geradlinigten; er geht in sich zurück. Er ist als sich bewegender Punkt erste Dimension, als Linie sein andersseyn, diß hier die zweyte - anderswerden der Linie ist die Rükkehr. Diese Rükkehr ist zuerst vieldeutig, oder Synthese. 1) sie ist das sich Aufheben des sich bewegenden Punktes, oder vielmehr das Setzen dieses Aufgehobenseyns des Punkts als Punkts, oder die Widerherstellung seiner Dauer, als entgegengesetzt seiner Bewegung, | oder als dieses Setzen der Zeit am Raum und des Raums an der Zeit; er ist die Widerherstellung des O rts, als unbewegten. Dieser wiederhergestellte Ort aber ist nicht der unmittelbare, sondern der aus der Veränderung zurükgekommne, und das R esultat und der G rund der Bewegung; indem er als Dimension ist, d. h. entgegengesetzt den ändern Momenten ist er der M ittelpunkt. 2)1 diese Rükkehr als der Linie ist die Kraislinie; das Itzt und Vor und Nach­ her, das sich mit sich zusammenschließt; die Gleichgültigkeit dieser Dimensionen, so daß das V or ebensosehr ein Nachher ist, als das N ach ein V or; diß ist erst die nothwendige im Raume gesetzte Paralyse derselben; die wiederhergestellte Unmittelbarkeit. Das Itzt w ird Z ukunft, es ist das Nachher gesetzt, umgekehrt es wird vielmehr Vergangenheit; die Zukunft wird erst durch die Vermittlung des Itzt zum Vorher; - oder Begriff und Seyn widersprechen sich; diß ist zur Einheit geworden in der Kraisbewegung; diese ist die raümliche oder bestehende Einheit dieser Bedeutungen; der Punkt geht auf einen Ort, der seine Zukunft ist, und ver1 Am Rande: der sich bewegende Punkt, das ruhige Eins. 1 unwahres] folgt gestr: Geg 1-5 Als solches ... Gleichheit, am Rande mit Verweiszeichen 5 Linie] folgt gestr: B 6 dieses] dieser folgt gestr: seiner (aw* seines) linea zurück] folgt gestr: ; diß 7 Linie] folgt gestr: das 8 zweyte -] folgt gestr: in sich zu 9 Synthese.] Synthese 10 sich bewegenden über der Zeile mit Einfügungszeichen 11 des Punkts (Ms: Ps) auf dem Rande angeschlossen Punkts,] folgt gestr: er ist 12 Dauer,] folgt gestr: der dieses aus dieser 13 Raum] R. Raums] Rs Widerher­ stellung aus w 14 unbewegten.] unbewegten; folgt gestr: (i) als (2) aber 15 der2 aus di 16 Be­ wegung ;] folgt gestr: er ist der 18 als über der Zeile 19 zusammenschließt] zusammengeschließt zu­ erst: zusammengeschlossen hat 20 dasa aus ein 21 gesetzte] folgt gestr: Gleichgüptigkeit] wieder­ hergestellte] wiedergestellte 22 Zukunft,] Zukunft folgt gestr: , ist gesetzt,] folgt gestr: do[ch] 24 Begriff aus b 25 geworden] folgt gestr: im Kraisbewegung;] folgt gestr: der Krais ist beste­ hende aus ?

11a—12

MECHANIK

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läßt einen, der das Vorbey ist, aber das was er nach sich hat, ist so, daß er nachher dahin kommen wird, d. h. daß es seine Zukunft ist; und was das V or ist, zu dem er gelangt, ist ein Vorher, das er schon war, es ist sein Ziel, aber vielmehr das Ziel es vorbeyzugehen, und sein Ziel ist der Punkt, der seine Vergangenheit ist; es ist die Wahrheit der Zeit, daß nicht die Zukunft, sondern die Vergangenheit das Ziel ist. Der Zweck ist Zukunft, das Leere, Nichtseyn das bewegende, aber vielmehr wird nur, was schon ist, das Itzt, und vielmehr, indem es Z w eck ist, ist es als vor­ gestelltes oder aufgehobnes Itzt, als Vergangenheit. | y) Diß so bestimmte, von der Bewegung unterschiedene Aufgehobenseyn der Momente der Zeit ist der Mittelpunkt; der beruhigte Ort; ihr Zweck ist eben das Itzt, das sowohl Vor als Nachher ist, das unbewegte. Sie bezieht sich darauf, diß sind die R adien des Kraises; aber sie erreicht ihren Zweck nicht, denn die Zeit steht als Bestehen der entwickelten Momente jenem Punkte gegenüber. 8) Diß ganze der Beziehung aber, Mittelpunkt die Beziehung auf ihn, und die sich darauf beziehende Bewegung selbst ist die Fläche, die Bewegung als das Ganze, zunächst synthetische Ganze; worin ihre Momente ihr Erloschenseyn im Mittelpunkt, sie selbst, und ihr Beziehen auf das Erlöschen besteht. Diese Fläche oder diß ihr ganze ist die daseyende Bewegung; Beziehung ihres realen Punkts, auf den ruhenden. Sie selbst ist diese ganze Dauer,1 ebenso der Punkt dauernd, und die Linie dauernd, denn alle sind Einheiten der Zeit und des Raums. e) aber diese Fläche selbst bewegt sich, wird ihr andersseyn, ganzer Raum oder das Zurükgekehrtseyn in sich, der ruhende Mittelpunkt, wird allgemeiner Punkt, worin das Ganze sich in Ruhe versenkt. Es ist nemlich die Bewegung in 1 Am Rande: a) Bewegung unter der Form der Zeit ß) unter der Form des Raums, über­ gehen in Ruhe y. Dritte Stellung, Gleichgültigkeit der Zeit und [des] Raums an der Bewegung a) Geschwindigkeit, aufgehobner Unterschied ß) Unterschied der Grösse £; zugleich y) ; ganzer Raum t2:t3 reine Grösse oder Einheiten 1 Vorbey über gestr. Nachher aber] folgt gestr: diß 6 Der] davor gestr: Zuku[nft] Leere] folgt gestr: ist da vielmehr] folgt gestr: ist das Itzt 9 von] folgt gestr: ihr unters 9-10 Aufgehobenseyn der ... Zeit] Aufgehobenseyn (1) ihrer (Momente aus ?) (2) Text: der (über der Zeile) Momente (der Zeit über der Zeile) 10 ist eben] (1) ist, (2) Text (eben über der Zeile mit Einfügungszeichen) 11 dasa aus der 15 darauf aus de unbewegte.] zuerst: unbewegte; 12 erreicht] folgt gestr: s 14 der aus A (?) 16 Ganze,] Ganzs Momente] folgt gestr: Ru[he] 18 Punkts,] folgt gestr: real 21 bewegt] bewgt aus ? ganzer Raum über der Zeile mit Einfügungszeichen 23 Punkt,] folgt gestr: de in2 aus Komma 24 unter! aus a der2 aus des 24-25 Raums, übergehen] (1) Raums, (2) Raums übergehen (3) Text (Komma nachtr. dazwischengeschrieben) 25 y. vor der Zeile hinzugesetzt Gleichgültigkeit der] Gleich­ 26 aufgehobner] aufgültigkeit (1) der (Bewegung Ms: Bew.j gegen (2) Text (der über der Zeile) gehobnr Unterschied2 aus Unterschiede zugleich] y zug.

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NATURPHILOSOPHIE

12-12a

ihrem Wesen, welche die Unterscheidung des Itzt Vor und Nach, ihre Dimen­ sionen, oder ihren Begriff aufgehoben hat. In dem Kraise sind sie eben in Eins,1 er ist der wiederhergestellte Begriff der D auer, die in sich erloschne Bewegung; es ist die Masse gesetzt, das dauernde das sich durch sich selbst verdichtet hat, und die Bewegung als ihre Möglichkeit zeigt. | Das was die E rfüllung derZeit und des Raumes genannt wird, das greif f bare fühlbare, was Widerstand leistet, in seinem Seyn für anderes für sich selbst ist; diß ist erreicht in der Einheit der Zeit und des Raums überhaupt, denn dieser ist das unmittelbare Daseyn, jene aber das für sich seyn; die Dauer aber ist als un ­ m ittelbare Einheit selbst nicht die reale Einheit derselben; daß sie diß sey muß sie als in sich selbst zurükgekehrte seyn; denn das fürsichseyn ist eben diß nicht unmittelbare, sondern sein Begriff ist die in sich zurükkehrende Bewegung;2 das Dauernde ist für sich also, also nur als diese; es ist Eins werden mit sich selbst. Die Raumerfüllung ist a) sein für ein anderes, er ist da, so ist er Raum, die wider­ standslose Continuität, die kein für sich seyn hat; er wird b erü h rt, d. h. eben er ist diese Bewegung, in seinem Seyn für ein anderes in sich zu seyn, - passiv, aber eine Passivität, die eben so Thätigkeit für sich seyn ist; die Masse ist also dieses immer diese Bewegung zu machen und zwar einfach unmittelbar; der Widerstand ist die Einheit dieser Momente; er ist der Begriff.

III.

D ie M a s s e . Die Masse unmittelbar gesetzt hat sie die Bewegung als Widerstand an ihr; denn diese Unmittelbarkeit ist Seyn für anderes; das reale Moment des Unter1Am Rande: denn das sich bewegende ist eben Itzt, Vor und Nach zugleich. 2 Am Rande: quantitativ ist passiv, qualitativ ist für sich Selbst 1 Unterscheidung aus u Vor aus v Nach,] folgt gestr: das an 2 dem] zuerst: der Lin[ie] eben] eben (; (?)) Eins,] folgt gestr: es 3 derx über gestr. ihr Bewegung ',]folgt gestr: (i) cs (2) und d 4 es aus er 5 als] folgt gestr: das 6 Das] das der Zeit] darüber gestr: ( i) ll( 2 ) III. 8 Zeit] folgt gestr: d 9 dasj aus u 11 sie als] (1) sic (2) Text: sie (versehend, gestr.) als über der Zeile 12-13 das Dauernde] zu­ erst: die M[asse] 13 ist^ folgt gestr: werden weiden] folgt gestr: ch (aus mitj s selbst.] zuerst: selbst; es ist, es 14 ist a)] (1) ist sein fSe[yn] aus s) (2) Text (a) über der Zeile) anderes ,] folgt gestr: das aber Raum, die] zuerst: Raum; sie 16 aber] folgt gestr: eine Pa 17 die2 aus ei[ne] Masse] folgt gestr: macht (ein aus imj 18 machen] folgt gestr: ; aber sie i 25 istx nachtr. dazwischengeschrieben

12a-13a

MECHANIK

23

schieds ist ausser ihr; die Bewegung ist als dieser Begriff oder als aufgehoben an ihr. Die Masse in diesem Sinne fixirt heißt, träge; nicht so daß das Ruhen damit ausgedrückt würde. Die Dauer ist Ruhe in der Beziehung, daß sie als Begriff ihrer Realisirung der Bewegung entgegengesetzt wird. Die Masse ist die Einheit der Momente, der Ruhe und Bewegung; beyde sind als aufgehobne in ihr, oder sie ist gleichgültig gegen beydes; ebensowohl | der Bewegung als der Ruhe fähig; und für sich keins von beyden, sie für sich ruht weder, noch bewegt sie sich, sondern Ruhe und Bewegung wird durch ein anderes in sie gesetzt; insofern sie ruht, ruht sie, und geht nicht durch sich selbst in Bewegung über; ist sie in Bewegung, so ist sie eben in Bewegung, und geht nicht für sich in Ruhe über. - Die Masse ist als solche die vollkommne Gleichgültigkeit, und ihre absoluten Prädicate sind diese beyde, sie ist bloß die Möglichkeit derselben; sie als wirkliches, d. h. das eine oder das andre seyend, ist sie es durch ein anderes; oder ihre Wirklichkeit, der absolute Unterschied, der es an sich selbst ist, ist ausser ihr. So gleichgültig die Masse gegen Ruhe und Bewegung ist, so gleichgültig sind es diese beyden gegeneinander, denn sie sind Prädicate des Gleichgültigen. - Nach dieser Begrifflosigkeit aller Momente ist es freylich nothwendig so zu sprechen, daß die Materie gegen Ruhe und Be­ wegung gleichgültig ist, und zu einem und dem ändern durch ein Fremdes zu bestimmen ist. Aber theils ist diese Gleichgültigkeit selbst nur ein ganz einzelnes Moment, sie ist die begrifflose Tavtologie; - die M aterie ex istirt auf diese W eise allerdings, aber hier existirt sie noch nicht so, oder sie an und für sich nicht, sondern um zu dieser Gleichgültigkeit zu kommen, muß sie selbst zum Prädicate, zum aufgehobnen Momente herabgesunken seyn; ein Subject ein Individuum m uß sich gebildet haben, als welchem diß, als Masse zu seyn, als aufgehobnes ist, eine Substanz welche diesen Begriff trägt; denn er für sich ist nicht die Realität; sondern seine Realität ist vielmehr etwas ganz anderes. An sich ist die Materie träge, d. h. | sie als ihr Begriff, der ihrer Realität entgegen­ gesetzt [ist];1 daß ihre Realität so sich abgesondert hat, und sie gegenüber getreten, 1 Am Rande: Reibung; Widerstand der Luft; Pendel fortschwingen - losgeschoßne Kugel zufällig; 2 daß] folgtgestr: sie ruh 3 Ruhe aus d 4 Realisirung] folgt gestr: dem Begriffe 5 Bewegung;] folgt gestr: sie ist 9 über;] folgt gestr: bewe 10 geht] folgt gestr: s ist] folgt gestr: die 11 sind] folgt gestr: Ru 12 beyde,] folgt gestr: abe 14 ihr. So] zuerst: ihr; so gleichgültig] folgt gestr: dies[e] 16 Prädicate] folgt gestr: gegeneinande Begrifflosigkeit aus Begriffs 17 freylich] folgt gestr: s 18 ändern aus einen 20 Moment,] ("Moment aus ?) zuerst: Moment; sie aus d Tavtologie; -] folgt gestr: theils ist hie die aus s 21 nicht über der Zeile mit Einfügungszeichen oder aus e oder a 22 fürsich] folgt gestr: , ih 23 Prädicate] folgt gestr: he 24 diß,] folgt gestr: Masse 25 ist,] folgt gestr : oder 26 istJ folgt gestr: k[ein] 28 so] folgt gestr: besonders (abg aus Komma) 29 Widerstand] Widrstand Pendel] Pendl losgeschoßne aus Ku

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NATURPHILOSOPHIE

13a-14

diß ist erst ihre aufgehobne Realität, oder wo sie nur als Abstraction existirt, und diese A bstraction ist es immer, was das A nsich und W esen bey den­ jenigen heißt, welchen die sinnliche Wirklichkeit das reale, und die Form der Abstraction das Ansich ist. A nsich also ist die Materie, heißt sie ist nur ihrer Abstraction nach genommen; als diese Abstraction selbst existirt sie zwar auch, aber dann eben nicht mehr als ihre eigne Realität; sondern ein andres ist ihre Realität. - Als widerstandslose Materie ist ein Anderes als sie als das Moment ihres Andersseyns gesetzt, aber das selbst nur das unbestimmte Andersseyn überhaupt. Ihrem Begriffe nach aber, ist sie Ein­ heit der Ruhe und Bewegung; das eine wie das andre ihr wesentliches Moment, und sie existirt vielmehr ebensosehr nach diesem ihrem Wesen, oder in ihrer eigen­ tüm lichen Realität. So ist sie zu betrachten, wie Ruhe und B ew egung in ihrer Substanz oder in der Masse sind; so wie Raum und Zeit in ihrer Substanz, in der Dauer, worin sie Bewegung waren. So beyde in ihrer Substanz, die ruht in der Bewegung, und in der Ruhe sich bewegt ist die absolute Bewegung gesetzt, oder die him m ­ lische Sphäre; - weder der him m lische K örper, denn die Raumerfüllung macht wohl das Körperliche überhaupt, aber noch nicht dasselbe als Subject aus; - noch diese M aterie, welche träge ist, sondern sie für sich in ihrer Wahrheit. Die him m lische K örperlichkeit ist nicht eine solche, w elche das Princip der Ruhe oder Bewegung ausser ihr hätte. Weil der Stein träge ist, die ganze Erde aber aus Steinen besteht, und die ändern himmlischen Körper ebender gleichen sind, | ist ein Schluß, der die Eigenschaften des Ganzen den des Theils gleichsetzt; aber theils gehört hieher diß gleichgültige Verhältniß gar nicht, theils zeigt es sich in den gemeinsten Dingen falsch; dieser Splitter Holz kann von dieser Lichtflamme angezündet werden, aber darum brennt durch sie nicht ein ganzer Balken. Auf die himmlische Körperlichkeit müßten daher die Vorstellungen von Stoß, Druck, Ziehen und dergleichen nicht angewendet werden, sie gelten nur von einer ändern Existenz der Materie; das gemeinschafFtliche bey der ist freylich die Materie; so wie ein guter Gedanken und ein schlechter beyde Gedanken sind, aber der schlechte nicht darum gut, weil der gute ein Gedanken ist. - Die himmlischen Sphären sind 1 ist] folgt gestr: nu[r] 3 die Form über der Zeile mit Einfügungszeichen 4 ist] folgt gestr: Semikolon 5 sie aus we 6 alsx über der Zeile 1 ihre eigne vor der Zeile hinzugesetzt Als] davor gestr: Ein anderes 8 als2 über der Zeile 9 Begriffe] folgt gestr: ab 15 Substanz,] folgt gestr: ruhend 16 diej] folgt gestr: f 17 der aus e 23 desj folgt gestr: Theils 24 gehört aus i theils2] folgt gestr: ist es 25 dieser Splitter] (1) diß Stükchen / (2) Text (Splitter auf dem Rande angeschlossen) dieser2] folgt gestr: Flamme 26 nicht] folgt gestr: der 27 Auf die] (1) D[ie] (2) Text (die unter der Zeile) 28 nur über der Zeile 29 Existenz aus Exix 30 schlechter] folgt gestr: auch Ge 31 Sphären aus B

14-14a

MECHANIK

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bleibende dauernde, d. h. ruhende Bewegungen an ihnen selbst, denn das Ganze der Bewegung ist die Dauer; sie sind es nicht durch einen Stoß oder deßgleichen; es ist nicht eine ihren Massen fremde K rafft, die sie triebe, sondern diese K rafft ist ihr B egriff; wenn ihr Wesen von ihnen als abstracten seyenden, gleich­ gültigen, also trägen, abgesondert wird, so ist es freylich eine frem de Kr afft Begriff; aber sie sind eben die Existenz der Materie, ihren Begriff und ihr Seyn noch nicht abgesondert zu haben. - Daher die Form der B ew egung, Fall, W urf bew egung und dergleichen ihnen gar nicht zukommen - kein Widerstand, noch Reibung, wornach gefragt worden. - Erst durch die Rükkehr dieser absoluten Bewegung in sich selbst wird die Masse ein Selbst, oder Individuum, eine Gestalt, Erde. a. Diese Sphäre also ist die unmittelbare Masse als Einheit der Ruhe und Bewe­ gung; oder sie ist sich auf sich selbst beziehende Bewegung; oder achsen­ drehende. | a.1 die sich auf sich beziehende Bewegung der Masse u n m ittelb ar ist sie als raümlich gesetzt, oder in der Form der Gleichgültigkeit als daseyend,2 die Raümlichkeit das herrschende. (Sie ist bestim m ter Raum; denn der Begriff der Kraisbewegung, woraus sie zunächst herkommt, ist das ruhige Seyn der Dimen­ sionen, und sie das Aufgehobenseyn derselben.) An diesem ganzen sich bewegenden Raume treten die D im ensionen, Ruhe und Bewegung auseinander; und zu­ gleich als raümliche Dimensionen gehört jene der Linie an, diese der Fläche über­ haupt. Der Punkt ist als ganzer R aum ; es ist also kein M ittelpunkt der Be­ wegung sondern M ittellinie und zwar als Achse der B ew egung; als ruhendes; 1 Am Rande: Bewegung war mit der Ruhe bezogen auf sich selbst 2 Am Rande: unmittelbar, d.h. gleichgültig, und raümlich gegeneinanderübertretend. 1 selbst,] folgt gestr: d. h. das aus die 2 oder aus u 3 Krafft,] folgt auf dem Rande angeschlossen und gestr: ihr Begriff; Krafft2] folgt gestr: ih[r] 6 Begriff über der Zeile sie sind eben] (1) diß ist eben ihre (2) Text (sie sind über der Zeile) 9-10 worden. - Erst ... Bewegung] (1) worden. Absatz: a.) achsendrehende Bewegung (2) Text (Rükkehr dieser absoluten über der Zeile) 10 Bewegung] darüber gestr: ? ein unter gestr. Indi 12 Diese aus ? Sphäre aus Sphären Einheit] folgt gestr: d 13 Be­ wegung ;] folgt gestr: (1) son (2) und 15 a aus a beziehende] folgt gestr: Ma unm ittelbar ist sie] (1) ist unm ittelbar (2) Text (ist sie über der Zeile mit Einfügungszeichen) 16 als aus Komma daseyend,] folgt gestr: und daher ist 17 derx aus die 18 das aus der 19-23 derselben.) An ... und] derselben.) (1) An ihr ist daher ihre erste daseyende Dimension die Linie, und (2) Text (An diesem ... M ittellinie am Rande; und versehend, mit gestr.) 19 diesem aus dieser ganzen über der Zeile 20 treten] (1) tritt (2) Text: tret(en unter der Zeile) 21 raümliche aus e Dimensionen] folgt gestr: al 22 Der aus E also nachtr. dazwischengeschrieben 23 sondern] folgt gestr: Linie ruhendes;] folgt gestr: denn 24 Be­ wegung] davor gestr: Ruhende Bew.

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NATURPHILOSOPHIE

14a-15

die Dimension ist das negative des ganzen Raums und der Bewegung, und zugleich sich bewegende Fläche, was vorhin nicht gesetzt war. Die Bewegung fällt in das übrige. Fläche hat die Bedeutung [der] Oberfläche. Diß ist die G estalt der achsen­ drehenden Bewegung. Unmittelbar daseyend, sind ihre Momente auch da, d. h. vertheilt, gleichgültig gegeneinander an die beyden Dimensionen; - Punkt ist nicht da, denn er ist das negative, nicht an diesem raümlichen Seyn, das ohne die Zeit ist. Diese Vorstellung der sich auf sichselbstbeziehenden Bew egung. - Diß erhellt so, daß der Unterschied nicht daran vorhanden ist; es sind lauter Flächen, die sich bewegen; es ist die vorige Bewegung gesetzt, v ervielfältigt über­ haupt, unmittelbare Realität, Vielheit.1 (Daß die Bewegung wirklich wäre, müßte dem Begriffe nach nicht die Ruhe gegen die Bewegung, oder die Achse gegen die Masse gleichgültig seyn; sondern da sie in Einer Einheit sind, sich als Ruhe und Bewegung gegenseitig aufheben; denn beyde sind nur als aufgehobne. -) Oder der Unterschied an dem was hier Bewegung ist, ist kein realer Unterschied; kein Unterschied der Masse, | das ruhende ist keine Masse, sondern Linie, und das bewegte 1 Am Rande: Es ist Bewegung hier gesetzt, insofern Punkte, Linien, Flächen fixirt werden; aber diese sind nur als aufgehobne. Was gesetzt ist, ist das Ganze, und dieses soll sich bewegen; was einen Unterschied machen könnte, wäre nur, daß das Ganze vom Ganzen, nicht Linie Achse vom übrigen, sich unterschiede. - Oder die Punkte, Linien, Flächen, bewegen sich nicht; es ist keine Ortsveränderung, denn sie behalten alle denselben gegeneinander. Das Ganze ist ruhende Bewegung. 1-3 negative des ... Diß] negative (1) des ganzen/ der Bewegung, die Fläche aber ist (a) oben (b) Oberflä­ che und das Ganze vollendend, ganzer Raum, (