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German Pages [572] Year 2010
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© 2010, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 978-3-525-55784-6 — ISBN E-Book: 978-3-647-55784-7
Arbeiten zur Kirchlichen Zeitgeschichte Herausgegeben im Auftrag der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kirchliche Zeitgeschichte von Siegfried Hermle und Harry Oelke
Reihe A: Quellen Band 18
Vandenhoeck & Ruprecht
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HANDBUCH DER DEUTSCHEN EVANGELISCHEN KIRCHEN 1918 bis 1949 Organe – Ämter – Verbände – Personen Bd. 1: Überregionale Einrichtungen
Bearbeitet von
Heinz Boberach †, Carsten Nicolaisen und Ruth Pabst
Vandenhoeck & Ruprecht
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INHALT Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Gremien zur Überleitung des Kirchenbundes in die Deutsche Evangelische Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Deutsche Evangelische Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Deutsche Christen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Bekennende Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Gremien zur Überwindung der Spaltung der Deutschen Evangelischen Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Lutherische Zusammenschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Reformierte Zusammenschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Evangelische Kirche in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Bekennende Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Evangelische Kirche der Altpreußischen Union . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Bekennende Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands . . . . . . . . . . . 266 Hilfswerke: Evangelische Kirche in Deutschland; Landes- und Provinzialkirchen; Hilfskomitees . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 Konfessionelle Zusammenschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 Evangelische Brüder-Unität in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 Freikirchliche Vereinigungen und Freikirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311
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Inhalt
Äußere Mission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313 Innere Mission: Central-Ausschuss, Landes- und Provinzialverbände
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Innere Mission: Fachverbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 Männliche und Weibliche Diakonie; Berufsarbeiterinnen und Berufsarbeiter; Ausbildungsstätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 Frauenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366 Jugendarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369 Gesundheitsfürsorge (Kranken- und Pflegeanstalten) . . . . . . . . . . . . 380 Erziehungsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385 Gefährdetenfürsorge und Kampf gegen sittliche Volksschäden . . . 394 Fürsorge für die heimatfremde, reisende und wandernde Bevölkerung und Auslandsdeutsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399 Presse- und Volksbildungsarbeit, Schriftenmission . . . . . . . . . . . . . . 406 Soziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 410 Volksmission, Evangelisation, Apologetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415 Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417 Verschiedenes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 418 Sonstige Verbände und Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421 Pfarrervereine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 424 Presseverband . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 Gustav-Adolf-Werk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435 Evangelischer Bund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441 Martin-Luther-Bund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 ANHANG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450 Militärgeistlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450 Strafanstaltspfarrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462 Studentenpfarrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 474
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Inhalt
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Ordinarien und planmäßige Extraordinarien an den EvangelischTheologischen Fakultäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 479 Dozenten der Kirchlichen und Theologischen Hochschulen . . . . . 494 Index der Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 498 Index der Institutionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 559
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EINLEITUNG Die politischen Umbrüche der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben sich nicht nur mental, sondern auch strukturell-organisatorisch auf den deutschen Protestantismus ausgewirkt. Der Zusammenbruch der Monarchien 1918 bedeutete zugleich das Ende des Landesherrlichen Kirchenregimentes und brachte in manchen Regionen auch eine Veränderung der bisherigen Ländergrenzen mit sich, so dass eine Neuordnung des evangelischen Kirchenwesens auf regionaler wie auf überregionaler, gesamtkirchlicher Ebene möglich und nötig wurde. Die nationalsozialistische Herrschaft provozierte weitere teils freiwillige, teils erzwungene organisatorische Veränderungen der evangelischen Kirche, und der Zusammenbruch des nationalsozialistischen Herrschaftssystems 1945 führte dazu, dass sich die evangelische Kirche, insbesondere auf gesamtkirchlicher Ebene, abermals neu ordnen musste. Von daher ergeben sich die „Eckdaten“ für dieses Handbuch: Verzeichnet werden die kirchlichen Organe, Ämter, Einrichtungen und Verbände mit ihrer personellen Besetzung nach dem Stand kurz vor der Revolution vom November 1918 bis hin zum relativen Abschluss des kirchlichen Neuordnungsprozesses nach 1945, der zeitlich ungefähr mit der Gründung der beiden deutschen Staaten im Herbst 1949 zusammenfällt. Eine wesentliche Intention des Handbuches ist es, dass neben den strukturellen und personellen Veränderungen auch die weiterhin bestehenden Kontinuitäten sichtbar werden. Das Handbuch erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Grundlage für die aufgenommenen Institutionen, Ämter und Organisationen bilden vielmehr die Angaben in den Kirchlichen Jahrbüchern für die evangelischen Landeskirchen Deutschlands 1918 bis 1950 (45. bis 77. Jg.) und in den Deutschen Kirchlichen Adressbüchern 1927, 1929 und 1937 (1.–3. Ausgabe); für Institutionen, die mutmaßlich schon vor 1949 bestanden, wurde auch das Deutsche Kirchliche Adressbuch 1951 herangezogen. Diese Publikationen erwiesen sich jedoch als ergänzungsbedürftig, insbesondere im Hinblick auf die vielen kirchlichen Ämter, Einrichtungen und Gremien, die in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft nach 1933 neben den verfassungsmäßigen Organen entstanden und z. T. nur von kurzer Dauer waren. Um diese Defizite zu beheben, wurden systematisch zeitgenössische und spätere Quellenpublikationen – z. B. für synodale Gremien – ausgewertet, in weitem Umfang die Sekundärliteratur incl. biografischer Nachschlagewerke herangezogen und darüber hinaus Archivrecherchen angestellt – etwa im Bundesarchiv/Militärarchiv, im Evangelischen Zen-
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Einleitung
tralarchiv in Berlin und im Archiv des Diakonischen Werkes der EKD. Zusätzlich wurden Auskünfte bei einschlägigen kirchlichen, staatlichen und kommunalen Archiven sowie weiteren Einrichtungen und Persönlichkeiten eingeholt, für die Ergänzung fehlender Vornamen in den Vorlagen fallweise Adress- und Telefonbücher herangezogen. Dass trotzdem Lücken blieben und die Identität der erwähnten Personen nicht in jedem Fall geklärt werden konnte, ließ sich nicht vermeiden. Bei der Prüfung der Namen und Daten zeigten sich in vielen Fällen Unrichtigkeiten und Widersprüche in den gedruckten Vorlagen. Soweit möglich wurden diese daher überprüft und durch Angaben aus Archivalien korrigiert und ergänzt. Zur Benutzung des Handbuches sei auf Folgendes hingewiesen: – In den Abschnitten über die Kirchen und kirchlichen Zusammenschlüsse sind in der Regel zunächst die synodalen Organe aufgeführt, danach die weiteren kirchenleitenden Organe, die Verwaltungsbehörden und schließlich weitere Einrichtungen. – Sind Organe nur mit einer Person besetzt, so werden die Amtsinhaber in chronologischer, bei mehrfach besetzten Organen in alphabetischer Reihenfolge genannt. – Durch Querstrich (/) wird bei Institutionen der Wechsel der Bezeichnung gekennzeichnet, bei Personen die Veränderung von Berufsbezeichnungen bzw. Funktionen und Orten. – Die „Laufzeiten“ der einzelnen Einrichtungen und Gremien werden in der Regel in der Herausgeberüberschrift angegeben, gelegentlich auch in kurzen einleitenden Texten über ihre Entstehung und Entwicklung. – Landes- und Provinzialkirchen erscheinen nicht unter ihrer vollständigen, zwischen 1918 und 1949 gelegentlich wechselnden Bezeichnung, sondern in Kurzform (z. B. „Eutin“ für die Evangelisch-lutherische Landeskirche des Landesteils Lübeck im Freistaat Oldenburg). – Bei den Personen werden Vor- und Zuname, Berufs- bzw. Funktionsbezeichnung, Ort und Zeitraum der Tätigkeit bzw. Mitgliedschaft angegeben. An Titeln sind in der Regel nur der Doktor (Dr.) und der theologische Ehrendoktor (D.) verzeichnet, wenn diese Titel bei Beginn der Mitgliedschaft in dem betr. Amt oder Gremium bereits verliehen waren. – Die Berufsbezeichnung für Pfarrer oder Pastoren wurde zu „Pfarrer“ vereinheitlicht. – Ortsnamen werden nach der heutigen Schreibweise wiedergegeben (z. B. Kassel statt Cassel; Mönchengladbach statt München-Gladbach), Ortsnamen in ehemals zu Deutschland gehörenden Gebieten in der Regel mit der deutschen Bezeichnung. – Früher selbstständige Orte, die nach 1920 zu Ortsteilen geworden sind, erscheinen jeweils unter der historischen Bezeichnung (z. B. Barmen
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Einleitung
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bis 1929, danach Wuppertal-Barmen; Altona bis 1937, danach Hamburg-Altona). Die Zeiten für die einzelnen Funktionen der Personen können nicht in jedem Fall biographisch korrekt wiedergegeben werden. Wird keine Jahreszahl genannt, so gilt die Funktion für den ganzen Zeitabschnitt. Die einzelnen Jahreszahlen sind den Quellen oder der Sekundärliteratur entnommen bzw. geben die erste und letzte Erwähnung in den Kirchlichen Jahr- oder Adressbüchern wieder. Bisweilen wurden sie von den Bearbeitern erschlossen. Beginnt eine Zeitangabe mit „ab“, so bedeutet das, dass die Funktion der erwähnten Person bis zum Ende der „Laufzeit“ des Gremiums bzw. bis über 1949 hinaus ausgeübt wurde. Beginnt eine Zeitangabe mit „bis“, so ist damit gemeint, dass die Mitgliedschaft bzw. Funktion vor den „Stichjahren“ 1918, 1933 oder 1945 begann. Unsichere Namen, Orte und Daten werden mit (?) gekennzeichnet.
Die Anregung, ein „Organisations-Handbuch“ der evangelischen Kirche zwischen 1918 und 1949 zu erarbeiten, stammt von Herrn Ltd. Archivdirektor i. R. Dr. Heinz Boberach. Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kirchliche Zeitgeschichte hat dieses Projekt schon vor längerer Zeit in ihre Arbeitsvorhaben aufgenommen und Ruth Pabst M. A. mit der Erfassung des Grundbestandes der Daten beauftragt. Die genauere Konzipierung und Durchführung des Projekts wurde zunächst einer Arbeitsgruppe übertragen, zu der neben den Bearbeitern Hannelore Braun M. A. (München), Pfarrer i. R. Martin Kramer (Magdeburg) und Kirchenarchivdirektor Dr. Hartmut Sander (Berlin) gehörten. Hannelore Braun hat die Erstfassungen der lutherisch-konfessionellen Gremien und Zusammenschlüsse erstellt, wofür ihr herzlich zu danken ist. Die Verantwortung für die Endgestalt des Handbuchs liegt bei den Bearbeitern. Auf dem Weg von der Planung bis zur Endgestalt des Handbuches haben die Bearbeiter die Hilfe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in zahlreichen staatlichen und kirchlichen Archiven in Anspruch genommen, wofür an dieser Stelle nur pauschal gedankt werden kann. Dies gilt auch für die Hilfe vieler Einzelner, die bereitwillig Auskünfte zu einzelnen Institutionen und Personen erteilt haben. Namentlich genannt seien Pfarrer Dr. Walter Fleischmann-Bisten (Bensheim), Prof. Dr. Jürgen Kampmann (Tübingen), sowie Gertraud Grünzinger M. A. und Nora Andrea Schulze von der Forschungsstelle für Kirchliche Zeitgeschichte in München, denen für ihre fachkundige Unterstützung bei der Klärung von Einzelfragen gedankt sei. Besonderer Dank gilt Dr. Karl-Heinz Fix (München) der sich in der Endphase der Arbeit an diesem Band nicht nur als unentbehrlicher Gesprächspartner bei inhaltlichen Fragen erwiesen, sondern darüber hinaus auch das Manuskript redaktionell betreut und für den Druck vorbereitet
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Einleitung
hat. Einen Teil der Druckkostenzuschüsse hat freundlicherweise der Verein zur Erforschung kirchlicher Zeitgeschichte in Deutschland nach 1945 e. V. (Münster) zur Verfügung gestellt. Schließlich sei dankbar an Dr. Heinz Boberach erinnert, der noch bis kurz vor seinem Tode im August 2008 intensiv an dem Handbuch-Projekt mitgearbeitet hat, aber das Erscheinen dieses Bandes nicht mehr erleben konnte. München/Berlin, im Januar 2010 Carsten Nicolaisen
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Ruth Pabst
ABKÜRZUNGEN A. B. a. D. AG APU allg. Bez. BRD BK B. K. ca. CA cand. math. cand. med. cand. min. cand. theol. christl. CVJM D. DC DCSV DDR DEK DEKA DEKB Dr. Dr. h. c. dt. ehem. EKD ev. e. V. FDGB geistl. H. B. IM i. e. R. i. N. ind. i. R. i. V. jun. k. A.
Augsburger Bekenntnis außer Dienst Aktiengesellschaft Altpreußische Union allgemein Bezirk Bundesrepublik Deutschland Bekennende Kirche Bibelkreis circa Central-Ausschuss Kandidat/Kandidatin der Mathematik Kandidat/Kandidatin der Medizin Kandidat/Kandidatin der Mineralogie Kandidat/Kandidatin der Theologie christlich Christlicher Verein junger Männer Dr. theol. h. c. Deutsche Christen Deutsche Christliche Studentenvereinigung Deutsche Demokratische Republik Deutsche Evangelische Kirche Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss Deutscher Evangelischer Kirchenbund Doktor Doktor honoris causa deutsch ehemalig Evangelische Kirche in Deutschland evangelisch eingetragener Verein Freier Deutscher Gewerkschaftsbund geistlich Helvetisches Bekenntnis Innere Mission im einstweiligen Ruhestand im Nebenamt indusive im Ruhestand in Vertretung junior keine Angabe
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14 kirchl. komm. KonsPräs. KonsRat LKR luth. M. A. M. B. K. M. d. L. M. d. N. M. d. R. NS OKonsRat OKR OLKR Präs. prot. ref. resp. sen. sog. Stellv./stellv. stud. med. stud. phil. stud. theol. theol. USA VELKD weltl. wiss. z. D. z. T.
Abkürzungen kirchlich kommissarisch Konsistorialpräsident Konsistorialrat Landeskirchenrat lutherisch Magister Artium Mädchen-Bibelkreis Mitglied des Landtages Mitglied der Nationalversammlung Mitglied des Reichstages nationalsozialistisch Oberkonsistorialrat Oberkirchenrat Oberlandeskirchenrat Präsident protestantisch reformiert respektive senior sogenannt Stellvertreter/stellvertretend Student/Studentin der Medizin Student/Studentin der Philologie Student/Studentin der Theologie theologisch United States of America Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands weltlich wissenschaftlich zu Diensten zum Teil
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DEUTSCHER EVANGELISCHER KIRCHENBUND Nach dem Ersten Weltkrieg schlossen sich die Landeskirchen zum Deutschen Evangelischen Kirchenbund (DEKB) zusammen. Vorgängereinrichtungen waren die 1852 gegründete, aus Delegierten der einzelnen Kirchenregierungen bestehende Deutsche Evangelische Kirchenkonferenz und der 1903 aus ihr hervorgegangene (Erste) Deutsche Evangelische Kirchenausschuss als gemeinsames Exekutivorgan der Kirchenregierungen. Die Gründung des Kirchenbundes wurde vorbereitet durch eine Vorkonferenz in Kassel 1919 und die Deutschen Evangelischen Kirchentage in Dresden 1919 und Stuttgart 1921. Der Kirchentag in Dresden setzte den (Zweiten) Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss zur Führung der Geschäfte ein. Die Verfassung des Kirchenbundes wurde am 25. Mai 1922 in Wittenberg durch Bevollmächtigte aller Landeskirchen in Kraft gesetzt. Die Organe des Kirchenbundes waren als synodales Organ der Deutsche Evangelische Kirchentag, der 1924, 1927 und 1930 zusammentrat, als Nachfolgeorgan der Deutschen Evangelischen Kirchenkonferenz der Deutsche Evangelische Kirchenbundesrat, der aus weisungsgebundenen Vertretern der Kirchenregierungen der Landeskirchen bestand, und der (Dritte) Deutsche Evangelische Kirchenausschuss (DEKA) als regelmäßig tagendes, geschäftsführendes und vollziehendes Organ des Kirchenbundes. Verwaltungsbehörde war das Kirchenbundesamt. Die von den Nationalsozialisten eingeleitete politische Neuordnung und der von den Deutschen Christen erhobenen Führungsanspruch veranlassten den Kirchenbund, im April 1933 Maßnahmen zur Reform seiner Verfassung einzuleiten, die dann zur Bildung der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK) führten. Die Organe des Kirchenbundes bestanden bis zum Juni 1933. Mitgliedskirchen des Kirchenbundes Altpreußische Union (einschließlich Danzig), Anhalt, Baden, Bayern, Birkenfeld, Braunschweig, Bremen, Eutin, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover-lutherisch, Hannover-reformiert, Hessen, HessenKassel, Lippe, Lübeck, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Nassau, Oldenburg, Pfalz, Reuß ältere Linie, Sachsen, SchaumburgLippe, Schleswig-Holstein, Thüringen, Waldeck und Pyrmont, Württemberg.
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
Angegliedert Ev. Brüderunität in Deutschland, Ev. Kirche A. B. und H. B. in Österreich (ab 1926), Riograndenser Synode in Brasilien. Deutsche Evangelische Kirchenkonferenz (bis 1921) Zur Deutschen Ev. Kirchenkonferenz (auch: Eisenacher Konferenz), die letztmalig 1921 zusammentrat, gehörten bis 1919/1920 noch die lutherische und die reformierte Kirche von Elsass-Lothringen. Die Kirchen von Reuß jüngere Linie, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, SachsenMeiningen, Sachsen-Weimar, Schwarzburg-Rudolstadt und SchwarzburgSondershausen waren noch einzeln vertreten1. Vorstand 1918/19 nicht besetzt D. Friedrich Veit, Präs. des Oberkonsistoriums, München, ab 1920 Stellvertreter D. Reinhard Moeller, Weltl. Vizepräs./Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis 1919 Dr. Hermann Kapler, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1921 Mitglieder Anhalt Franz Hoffmann, GenSup., Vorsitzender des Landeskirchenrates, Dessau, ab 1920 Baden D. Dr. Eduard Uibel, Präs. des Oberkirchenrates, Karlsruhe, bis 1919 Dr. Ludwig Muchow, Präs. des Oberkirchenrates, Karlsruhe, ab 1920 D. Karl Ludwig Wilhelm Schmitthenner, Prälat, Karlsruhe, ab 1920 Bayern D. Friedrich Braun, OKonsRat, München, bis 1919 Karl Gebhard, OKonsRat, München Braunschweig D. Emil Moldenhauer, Abt, KonsPräs., Wolfenbüttel Friedrich Sievers, KonsPräs., Wolfenbüttel
1 Sie vereinigten sich bis 1922 zur Thüringer Kirche, – mit Ausnahme von Coburg, das sich 1920 politisch und kirchlich Bayern anschloss.
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Deutsche Evangelische Kirchenkonferenz
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Bremen Dr. Carl Jasper Oelrichs, Senator, bis 1919 Dr. Theodor Spitta, Senator, ab 1920 Elsaß-Lothringen, Lutherische Kirche (Kirche Augsburgischer Konfession) Hans Freiherr von der Goltz, Präs. des Konsistoriums, Straßburg, bis 1919 Elsaß-Lothringen, Reformierte Kirche Albert Kuntz, Pfr., Präs. des Synodalvorstands, Straßburg, bis 1919 Eutin (ab 1920)2 Paul Heinrich Rahtgens, Kirchenrat Frankfurt (Main) D. Conrad Kayser, KonsRat, ab 1920 Hamburg D. Dr. Eduard Grimm, Hauptpastor und Senior Hannover-reformiert Dr. Lümko Iderhoff, KonsPräs., Aurich, ab 1920 Hessen D. Dr. Friedrich Flöring, Mitglied des Oberkonsistoriums, Darmstadt D. Ludwig Nebel, Präs. des Oberkonsistoriums, Darmstadt Lippe D. August Weßel, GenSup., Detmold Lübeck Johannes Becker, Hauptpastor, bis 1919 Johannes Evers, Hauptpastor, ab 1920 Mecklenburg-Schwerin D. Adolf Giese, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin D. Ernst Haack, OKR, Schwerin Mecklenburg-Strelitz D. Gerhard Tolzien, Landessup., Neustrelitz, bis 1919 Ernst Ahlers, KonsRat, Neustrelitz, ab 1920 Oldenburg Eugen von Finckh, Präs. des Oberkirchenrates, Oldenburg Lic. Dr. Heinrich Tilemann, OKR/Präs. des Oberkirchenrates, Oldenburg Pfalz Heinrich Trost, OKonsRat, Speyer
2 Offizielle Bezeichnung bis 1938: Ev.-Luth. Kirche des Landesteils Lübeck im Freistaat Oldenburg.
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
Preußen (alte Provinzen3) D. Reinhard Moeller, Weltl. Vizepräs./Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin D. Dr. Gustav Kawerau, Propst, Berlin, bis 1918 D. Bodo Voigts, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis 1919 Georg Burghart, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, ab 1920 D. Dr. Julius Kaftan, OKonsRat/Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, ab 1920 Dr. Hermann Kapler, OKonsRat/Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, ab 1920 Preußen (neue Provinzen4) D. Dr. Theodor Hoppe, GenSup., Hildesheim D. Heinrich Möller, GenSup./Landesoberpfr., Kassel Hermann Steinmetz, KonsPräs., Hannover, bis 1919 D. Dr. Walther Friedemann Ernst, KonsPräs., Wiesbaden, ab 1920 Dr. Lümko Iderhoff, KonsPräs., Aurich, ab 1920 D. Dr. Otto Müller, KonsPräs., Kiel, ab 1920 D. Conrad Kayser, KonsRat, Frankfurt (Main), 1921 Reuß ältere Linie Heinrich Jahn, KonsRat und Sup., Greiz Reuß jüngere Linie Berthold Auerbach, Sup., Hofprediger, Gera Sachsen D. Dr. Franz Böhme, Präsident des Landeskonsistoriums, Dresden D. Dr. Franz Wilhelm Dibelius, Vizepräs. des Landeskonsistoriums, Dresden Sachsen-Altenburg Dr. Ernst Theodor Goepel, Staatsrat, Altenburg, bis 1919 D. Rudolf Lohoff, GenSup., Altenburg, bis 1919 D. Wilhelm Reichardt, GenSup., Altenburg, ab 1920 Sachsen-Coburg und Gotha Dr. Carl Hermann Quarck, Staatsrat, Coburg, bis 1919 Rabich, Regierungsrat, Coburg, ab 1920 Sachsen-Meiningen (ab 1920) Karl Marr, Staatsrat, Meiningen Sachsen-Weimar D. Adolf Wuttig, Kirchenrat, Allstedt 3 Diese bildeten ab 1924 die Provinzialkirchen der Ev. Kirche der Altpreußischen Union. 4 Dies waren die 1866 von Preußen annektierten Gebiete, die nach 1918 die Kirchen von Frankfurt (Main), Hannover-lutherisch, Hannover-reformiert, Hessen(-Kassel), Nassau und Schleswig-Holstein bildeten.
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Deutsche Evangelische Kirchenkonferenz
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Dr. Carl Rothe, Staatsminister a. D., Weimar, bis 1918 Wilhelm Krippendorf, Vorsitzender des Landeskirchenrates, Weimar, ab 1920 Schaumburg-Lippe D. Otto Bömers, KonsPräs., Bückeburg Schwarzburg-Rudolstadt D. Dr. Arnold Braune, GenSup., Hofprediger, Rudolstadt, ab 1919 Schwarzburg-Sondershausen Franz E. W. K. Freiherr von der Recke, Staatsminister, Rudolstadt (zugleich als Vertreter der Kirchenregierung von Schwarzburg-Rudolstadt), bis 1919 Otto Brehme, OKonsRat, Hofprediger, Sondershausen, ab 1919 Waldeck Karl Weiß, KonsRat, Korbach Württemberg D. Theodor von Hermann, Prälat, Stuttgart, bis 1919 Wilhelm von Stahlecker, Prälat, GenSup., Ludwigsburg, ab 1920 D. Karl Hermann von Zeller, KonsPräs., Stuttgart, ab 1920 Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss (bis 1919) Vorsitzender D. Bodo Voigts, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Stellvertreter D. Dr. Franz Böhme, Präsident des Landeskonsistoriums, Dresden Mitglieder (Stand Juli 1919) D. Adolf Giese, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin D. Dr. Eduard Grimm, Hauptpastor und Senior, Hamburg Dr. Hermann Kapler, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin Wilhelm Krippendorf, Vorsitzender des Landeskirchenrates, Weimar D. Friedrich Lahusen, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin D. Reinhard Moeller, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin D. Heinrich Möller, Landesoberpfr., Kassel D. Ludwig Nebel, Präs. des Oberkonsistoriums, Darmstadt E. W. K. Franz Freiherr von der Recke, Staatsminister, Rudolstadt Hermann Steinmetz, KonsPräs., Hannover Heinrich Trost, OKonsRat, Speyer D. Dr. Eduard Uibel, Präs. des Oberkirchenrates, Karlsruhe Karl Weiß, KonsRat, Korbach D. Karl Hermann von Zeller, KonsPräs., Stuttgart
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
Kasseler Vorkonferenz (1919) Diese Konferenz wurde am 27./28. Februar 1919 vom Vorsitzenden des (Ersten) Deutschen Ev. Kirchenausschusses im Einvernehmen mit dem Arbeitsausschuss der Konferenz Ev. Arbeitsorganisationen zur Vorbereitung eines allgemeinen deutschen evangelischen Kirchentages einberufen, der eine einheitliche und rechtlich geordnete Vertretung der Landeskirchen schaffen sollte. Neben Vertretern der Kirchenregierungen und Synoden, vom Kirchenausschuss besonders berufenen Persönlichkeiten und der Ev. Brüderunität nahmen auch Vertreter der nicht zur Amtskirche gehörenden Vereine und Verbände teil. Wegen der Verkehrsverhältnisse waren die Kirchen von Anhalt, Bayern, Elsass-Lothringen (reformierte Kirche) und Reuß ältere Linie nicht vertreten. Vorsitzender D. Dr. Franz Böhme, Präsident des Landeskonsistoriums, Dresden Vertreter der Kirchenregierungen und Synoden Baden Hermann Schmitthenner, Pfr., Präs. der Generalsynode, Hugsweier D. Karl Ludwig Schmitthenner, Prälat, Karlsruhe D. Dr. Eduard Uibel, Präs. des Oberkirchenrates, Karlsruhe Braunschweig Karl August Floto, Kreisdirektor, Mitglied der Landessynode, Wolfenbüttel D. Emil Moldenhauer, Abt, KonsRat, Wolfenbüttel Bremen D. Carl Büttner, Pfr., Vertrauensmann der Senatskommission für kirchliche Angelegenheiten Elsass-Lothringen (Kirche Augsburger Konfession) Hans Freiherr von der Goltz, KonsPräs., Straßburg Hamburg D. Dr. Eduard Grimm, Hauptpastor und Senior D. Dr. Dr. Carl August Schröder, Bürgermeister, Vorsitzender des Kirchenrates Hessen D. Eduard Dingeldey, Präs. der Landessynode, Darmstadt D. Dr. Friedrich Flöring, Mitglied des Oberkonsistoriums, Darmstadt Lippe Karl Corvey, Sup., Vorsitzender der Landessynode, Hohenhausen D. August Weßel, GenSup., Detmold
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Kasseler Vorkonferenz
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Lübeck Johannes Becker, Senior Paul Lütge, Hauptpastor, Vorsitzender der Synode Mecklenburg-Schwerin D. Dr. Hans Eberhard, Oberlandesgerichtsrat, Vorsitzender des oberen Kirchengerichtes, Rostock D. Adolf Giese, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin Mecklenburg-Strelitz D. Gerhard Tolzien, Landessup., Neustrelitz Oldenburg Eugen von Finckh, Oberregierungsrat, Präs. des Oberkirchenrates, Oldenburg Lic. Dr. Heinrich Tilemann, OKR, Hofprediger, Oldenburg Preußen (alte Provinzen) D. Georg Hoffmann, Prof., Mitglied des Vorstandes der schlesischen Provinzialsynode, Breslau D. Heinrich Kockelke, Sup., Präses der westfälischen Provinzialsynode, Schwelm D. Friedrich Lahusen, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Preußen (neue Provinzen) D. Wilhelm Bornemann, Pfr., Frankfurt (Main) Adolf Haccius, Justizrat, Mitglied des Landessynodalausschusses, Hannover D. Dr. Theodor Hoppe, GenSup., Hildesheim D. Albert Klingender, Sup., Vorsitzender der Gesamtsynode Hessen-Kassel, Kassel D. Heinrich Möller, GenSup., Kassel D. Friedrich Petersen, GenSup., stellv. Vorsitzender der schleswigholsteinischen Gesamtsynode, Kiel D. Richard Schmitt, Dekan, Vorsitzender des Bezirkssynode Wiesbaden, Höchst Hermann Steinmetz, KonsPräs., Hannover Hermann Rudolf Tholens, Sup. a. D., Mitglied des Gesamt-Synodalausschusses, Leer Reuß jüngere Linie Berthold Auerbach, Sup., Gera Sachsen D. Dr. Franz Böhme, Präsident des Landeskonsistoriums, Dresden Dr. Friedrich Seetzen, Oberbürgermeister, Vorsitzender der Landessynode, Wurzen Sachsen-Altenburg D. Rudolf Lohoff, GenSup., Altenburg D. Wilhelm Reichardt, KonsRat, Altenburg
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Sachsen-Coburg und Gotha Georg Kükenthal, Sup., Vorsitzender des Landeskirchenrates, Coburg Sachsen-Gotha Adolf Stier, Pfr., Stellv. Vorsitzender des Landeskirchenrates, Friedrichroda Sachsen-Meinigen Paul Köhler, Sup., Mitglied der Landessynode, Bad Salzungen D. Ferdinand Rahlwes, Kirchenrat, Meiningen Sachsen-Weimar D. Dr. Hans Hinrich Wendt, Prof., Präs. der Landessynode, Weimar D. Adolf Wuttig, Kirchenrat, Allstedt Schaumburg-Lippe Hermann Heidkämper, Pfr., Mitglied der Landessynode, Bückeburg Schwarzburg-Rudolstadt D. Dr. Arnold Braune, GenSup., Hofprediger, Rudolstadt Franz E. W. K. Freiherr von der Recke, Staatsminister, Rudolstadt Schwarzburg-Sondershausen Otto Brehme, OKonsRat, Hofprediger, Sondershausen Christian von Rohr, Hofmarschall, Sondershausen Waldeck Karl Weiß, KonsRat, Korbach Württemberg Dr. Carl von Haffner, Präs. des Statistischen Landesamtes, Präs. der Landessynode, Stuttgart D. Karl Hermann von Zeller, KonsPräs., Stuttgart Vom Kirchenausschuss berufene Persönlichkeiten D. Theodor Kaftan, GenSup. a. D., Baden-Baden Dr. Hermann Kapler, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin Dr. Johannes Niedner, Prof., Oberverwaltungsgerichtsrat, Jena D. Erich Schlegel, Militäroberpfr., Berlin D. Dr. Jakob Schoell, Prälat, Stuttgart D. Gottfried Traub, Pfr. a. D., Dortmund Vertreter freier Vereinigungen Peter Adams, Rektor, Verband deutscher ev. Schullehrer- und Lehrerinnenvereine, Barmen D. Karl Axenfeld, GenSup., Berliner Missionsgesellschaft, Berlin D. Otto Baumgarten, Prof., Ev.-Sozialer Kongress, Kiel D. Max Berner, Senatspräs. am Oberverwaltungsgericht, Berlin Lic. Friedrich Bohn, Pfr., Dt. Ev. Verein zur Förderung der Sittlichkeit, Berlin-Plötzensee
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Kasseler Vorkonferenz
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D. Karl Bornhäuser, Prof., Marburg Ernst Bunke, Pfr., Vorsteher des Johannesstiftes, Berlin-Spandau Lic. D. Paul Cremer, Pfr., Ev.-Kirchl. Hilfsverein, Potsdam D. Otto Everling, Ev. Bund, Berlin Christoph Fikenscher, Pfr., Nürnberg Alfred Fischer, Pfr., KonsRat, Dt. Protestantenverein, Berlin D. Erich Foerster, Prof., KonsRat, Frankfurt (Main) Carl Fuchs, GenSup., Kassel Lic. Gerhard Füllkrug, Pfr., Direktor des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem Joseph Gauger, Pfr., Ev. Gesellschaft, Elberfeld Bruno Geißler, Pfr., Gustav-Adolf-Werk, Leipzig D. Dr. Wilhelm von Hegel, Oberpräs. a. D., Dt. Ev. Missionshilfe, Berlin D. Martin Hennig, Vorsteher des Rauhen Hauses, Hamburg D. Paul Otto Hennig, Bischof der Ev. Brüderunität, Herrnhut Johannes Herz, Pfr., Freier Arbeitsausschuss der sächsischen Landeskirche, Leipzig-Gohlis August Hinderer, Pfr., Ev. Pressverband, Berlin-Steglitz D. Dr. Alfred Jeremias, Pfr., Deutsche Judenmission, Leipzig Dr. Wilhelm Krämer, Rechtsanwalt und Notar, Berlin Ernst Lohmann, Pfr., Dt. Hilfsbund für christl. Liebeswerk im Orient, Stift Uchtenhagen (Mark) Marie Martin, Oberlehrerin, Berlin Walter Michaelis, Pfr., Dt. Verband für ev. Gemeinschaftspflege, Bethel D. Carl Mirbt, Prof., Göttingen Paula Mueller-Otfried, Dt.-Ev. Frauenbund, Hannover D. Paul Oehlkers, Pfr., Vorsteher des Stephansstiftes, Hannover Gottfried Pfannschmidt, Sup., Treptow an der Tollense D. Wilhelm Philipps sen., Pfr., Berliner Stadtmission, Berlin D. Martin Rade, Prof., Hrsg. der „Christlichen Welt“, Marburg D. Dr. Gustav von Rhoden, Pfr., Spösen (Kreis Bitterfeld) Gottlieb Rosenkranz, Fabrikant, Jugendbund für Entschiedenes Christentum, Barmen D. Dr. Martin Schian, Prof., Gießen D. Otto Schmitz, Prof., Münster D. Wilhelm Schneemelcher, Pfr., Ev.-Sozialer Kongress, Berlin D. Hermann Scholz, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Ev. Bund, Berlin D. August Wilhelm Schreiber, Dt. Ev. Missionshilfe, Berlin D. Friedrich Albert Spiecker, Präs. des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
D. Horst Stephan, Prof., Marburger Ausschuss zur Berufung eines Kirchentages, Marburg D. August Stock, Pfr., Dt. Ev. Gemeindetag, Berlin-Lichterfelde Johannes Stursberg, Pfr., Vorsteher der Diakonissenanstalt, Kaiserswerth D. Wilhelm Thiele, Pfr., Ev. Verband für die weibliche Jugend Deutschlands, Berlin-Dahlem Ludwig Thimme, Pfr., Marburg D. Arthur Titius, Prof., Dt. Ev. Volkskirchenbund, Göttingen D. Wilhelm Zoellner, GenSup., Dt. Herbergsverband, Münster Verhinderte Teilnehmer Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg, Gutsbesitzer, Boitzenburg D. Friedrich Boeckh, Dekan, Nürnberg D. Friedrich Braun, OKonsRat, München D. Dr. Franz Wilhelm Dibelius, Vizepräs. des Landeskonsistoriums, Dresden Emanuel Graf zu Dohna-Schlobitten, Gutsbesitzer, Canthen (Ostpreußen) Theodor Dreyer, Sup., Präses der pommerschen Provinzialsynode, Stargard D. Karl Gebhard, OKonsRat, München Dr. Ernst Theodor Goepel, Staatsrat, Altenburg Franz von Günther, Landesökonomierat, Grzybno D. Karl Heim, Prof., Münster Franz Hoffmann, GenSup., Vorsitzender des Landeskirchenrates, Dessau D. Heinrich Jahn, KonsRat, Greiz D. Dr. Wilhelm Kahl, Prof., Berlin D. Friedrich Mahling, Prof., Berlin Ina von Matthießen, Oberin, Breslau D. Oskar Müller, Kirchenrat, Gotha D. Friedrich Naumann, Publizist, Berlin D. Ludwig Nebel, KonsPräs., Darmstadt Dr. Carl Hermann Quarck, Staatsrat, Gotha Dr. Wilhelm Max Schimmelpfennig, Oberregierungsrat, Präses der schlesischen Provinzialsynode, Breslau Julius Scholtz, Sup., Salzwedel D. Johannes Schwerdtmann, GenSup., Hannover D. Dr. Reinhold Seeberg, Prof., Berlin Friedrich Sievers, KonsPräs., Wolfenbüttel D. Theodor Traub, OKR, Stadtdekan, Stuttgart Heinrich Trost, OKonsRat, Speyer D. Friedrich Veit, Präs. des Oberkonsistoriums, München
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Kasseler Vorkonferenz
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D. Ludwig Graf von Wartensleben, Präses der sächsischen Provinzialsynode, Rogäsen D. Gustav Wetzel, Sup., Präses der pommerschen Provinzialsynode, Neumark Johann Friedrich Winckler, Gutsbesitzer, Präses der altpreußischen Generalsynode, Salsitz bei Zeitz
Arbeitsausschuss zur Ausführung der Beschlüsse der Kasseler Vorkonferenz (1919) Dieser von der Kasseler Vorkonferenz eingesetzte Ausschuss trat am 2./3. Mai und vom 3. bis 6. Juni in Berlin und vom 18. bis 20. Juni 1919 in Eisenach zusammen. Vorsitzender D. Bodo Voigts, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis 31. Mai 1919 D. Reinhard Moeller, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, ab 1. Juni 1919 Stellvertreter D. Reinhard Moeller, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis 31. Mai 1919 Walter Michaelis, Pfr., Bethel, ab 31. Mai 1919 Geschäftsführer Dr. Bernhard Karnatz, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin D. August Wilhelm Schreiber, Missionsdirektor, Berlin Ordentliche Mitglieder D. Max Berner, Senatspräs. am Oberverwaltungsgericht, Berlin D. Friedrich Boeckh, Dekan, Nürnberg D. Dr. Franz Böhme, Präsident des Landeskonsistoriums, Dresden D. Adolf Giese, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin Adolf Haccius, Justizrat, Vorsitzender des Landessynodalausschusses, Hannover D. Dr. Alfred Jeremias, Pfr., Leipzig Theodor Kaftan, GenSup. a. D., Baden-Baden D. Dr. Wilhelm Kahl, Prof., Berlin D. Friedrich Lahusen, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin D. Ferdinand Rahlwes, KonsRat, Meiningen D. Wilhelm Schneemelcher, Pfr., Berlin D. Hermann Scholz, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin D. Horst Stephan, Prof., Marburg
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
D. Arthur Titius, Prof., Göttingen D. Theodor Traub, OKR, Stadtdekan, Stuttgart D. August Weßel, GenSup., Detmold Hans Wiesner, Amtsgerichtsrat, Erkelenz Johann Friedrich Winckler, Gutsbesitzer, Präses der altpreußischen Generalsynode, Salsitz bei Zeitz D. Wilhelm Zoellner, GenSup., Münster Zugewählte Mitglieder D. Dr. Wilhelm von Hegel, Oberpräs. a. D., Berlin D. Dr. Julius Kaftan, Prof., Berlin Sachverständige Georg Burghart, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin Dr. Hermann Kapler, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin D. Carl Mirbt, Prof., Göttingen D. Franz Rendtorff, Prof., Leipzig Hermann Schuster, Studienrat, Hannover Deutscher Evangelischer Kirchentag (1919 und 1921) Tagungen fanden 1919 in Dresden und 1921 in Stuttgart statt. Von den 320 Mitgliedern waren 69 vom (Ersten) Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss gewählt; die übrigen vertraten Kirchenleitungen, Synoden, Vereine, Theologische Fakultäten und verschiedene Gruppierungen. Gastweise nahmen u. a. Vertreter der Ev. Kirche A. B. und H. B. in Österreich, der Kirche Augsburgischer Konfession und der reformierten Kirche von Elsass-Lothringen, der Ev. Brüderunität, deutscher Gemeinden im Ausland sowie ausländischer Kirchen teil. Vorsitzender D. Reinhard Moeller, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1919 (kirchenregimentliche Gruppe) D. Wilhelm Freiherr von Pechmann, Bankier, Präs. der bayerischen Generalsynode, München, 1921 (ausgleichende Gruppe) Stellvertreter D. Dr. Franz Wilhelm Dibelius, Vizepräs. des Landeskonsistoriums, Oberhofprediger, Dresden, 1919 (kirchenregimentliche Gruppe) Dr. Friedrich Seetzen, Bürgermeister, Wurzen, 1919 (synodale Gruppe) D. Otto Baumgarten, Prof., Kiel, 1921 (theologische Gruppe) D. Gerhard Eberlein, Sup., Präses der schlesischen Provinzialsynode, Strehlen, 1921 (synodale Gruppe) Dr. Carl von Haffner, Präs. des Statistischen Landesamtes, Präs. der Kirchenversammlung, Stuttgart, 1921 (synodale Gruppe)
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Deutscher Evangelischer Kirchentag 1919/1921
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Beisitzer Peter Adams, Rektor, Barmen, Verband dt. ev. Schullehrer- und Lehrerinnenvereine, 1921 (religionsunterrichtliche Gruppe) Franz Dallmer, Arbeitersekretär, Ev. Volksbund für Ostpreußen, Königsberg, 1919 (ausgleichende Gruppe) Adolf Haccius, Justizrat, Vorsitzender der Landessynode, Hannover (synodale Gruppe) Alexandra von Keudell, Vereinigung der ev. Frauenverbände Deutschlands, Hohenlübbichow, 1921 (Vereinsgruppe) Dr. Wilhelm Krämer, Rechtsanwalt und Notar, Dt. Protestantenverein, Berlin, 1919 (Vereinsgruppe) Dr. Paul Luther, Pfr., Dt. Protestantenverein, Berlin, 1921 (Vereinsgruppe) Ina von Matthießen, Oberin des Lehmgrubener Diakonissenhauses, Breslau, 1919 (Vereinsgruppe) Walter Michaelis, Pfr., Dt. Verband für ev. Gemeinschaftspflege, Bethel, 1919 (Vereinsgruppe) D. Friedrich Albert Spiecker, Präs. des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem (Vereinsgruppe) August Springer, Arbeitervereinssekretär, Ev. Volksbund, Stuttgart, 1919 (Vereinsgruppe) Berufen zur Unterstützung des Vorsitzenden Dr. Bernhard Karnatz, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1919 Dr. Alfred Richter, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1921 Vom Kirchenausschuss gewählte Vertreter Kirchenregimentliche Gruppe Ernst Ahlers, KonsRat, Neustrelitz, 1919 (Stellv. für Tolzien) Berthold Auerbach, Sup., Mitglied des Ministeriums, Gera, 1919 D. Wilhelm Bernbeck, OKonsRat, Mitglied des Oberkonsistoriums, Darmstadt D. Dr. Franz Böhme, Präsident des Landeskonsistoriums, Dresden D. Otto Bömers, Staatsrat, KonsPräs., Bückeburg Karl Bonnet, Kirchenrat, Vorsitzender des Konsistoriums des Landesteils Birkenfeld, Soetern, 1921 D. Dr. Arnold Braune, GenSup., Oberhofprediger, Rudolstadt, 1919 Otto Brehme, OKonsRat, Sondershausen, 1919 Georg Burghart, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1919 D. Dr. Hermann Dechent, KonsRat, Frankfurt (Main), 1921 D. Dr. Franz Wilhelm Dibelius, Vizepräs. des Landeskonsistoriums, Dresden Dr. Hermann Duske, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1921
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
D. Dr. Walter Friedemann Ernst, KonsPräs. a. D., Wiesbaden, 1919 Johannes Evers, Hauptpastor, Lübeck Eugen von Finckh, Präs. des Oberkirchenrates, Oldenburg, 1919 D. Dr. Friedrich Flöring, Mitglied des Oberkonsistoriums, Darmstadt D. Karl Gebhard, OKonsRat/Vizepräs. des Landeskirchenrates, München D. Adolf Giese, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin D. Dr. Eduard Grimm, Hauptpastor und Senior, Hamburg, 1919 D. Ernst Haack, OKR, Schwerin Georg Hintzpeter, Sekretär des Kirchenrates, Hamburg, 1921 D. Franz Hoffmann, GenSup., Vorsitzender des Landeskirchenrates, Dessau D. Dr. Theodor Hoppe, GenSup., Hildesheim Dr. Lümko Iderhoff, KonsPräs., Aurich D. Heinrich Jahn, KonsRat/OKonsRat, Greiz D. Dr. Julius Kaftan, Prof., Mitglied des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Dr. Hermann Kapler, OKonsRat/Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Wilhelm Krippendorf, Vorsitzender des Landeskirchenrates, Weimar, 1919 Ernst Lohmann, Präs. des Landeskonsistoriums, Hannover, 1921 (nicht anwesend) Dr. Theodor Lürmann, Senator, Präs. des Kirchentages, Bremen, 1921 Philipp Meyer, OKonsRat, Hannover, 1921 D. Heinrich Möller, GenSup./Landesoberpfr., Kassel D. Reinhard Moeller, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin D. Emil Moldenhauer, Abt, KonsRat, Wolfenbüttel, 1919 Dr. Ludwig Muchow, Präs. des Oberkirchenrates, Karlsruhe, 1921 D. Dr. Otto Müller, KonsPräs., Kiel D. Ludwig Nebel, Präs. des Oberkonsistoriums, Darmstadt, 1919 D. Friedrich Petersen, GenSup., stellv. Vorsitzender der schleswighosteinischen Gesamtsynode, Kiel Dr. Carl Hermann Quarck, Staatsrat, Coburg, 1919 (nicht anwesend) D. Ferdinand Rahlwes, Kirchenrat, Meiningen/KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin Paul Heinrich Rahtgens, Kirchenrat/Landespropst, Eutin D. Wilhelm Reichardt, GenSup./Landesoberpfr., Altenburg Peter Reißenweber, Sup., Coburg, 1919 (Stellv. für Quarck) D. Dr. Friedrich Rode, Hauptpastor und Senior, Hamburg, 1921
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Deutscher Evangelischer Kirchentag 1919/1921
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Kurt Freiherr Schenk zu Schweinsberg, KonsPräs., Kassel, 1921 D. Ludwig Schmitthenner, Prälat, Karlsruhe Richard Schulin, KonsPräs., Wiesbaden, 1921 Friedrich Sievers, KonsPräs., Wolfenbüttel, 1919 Dr. Theodor Spitta, Senator, Bremen, 1919 Wilhelm von Stahlecker, Prälat, GenSup., Ludwigsburg, 1919 Hermann Steinmetz, KonsPräs., Hannover, 1919 D. Max Stolte, GenSup., Magdeburg, 1921 Ernst Tenge, Oberlandesgerichtsrat, Oldenburg, 1921 Lic. Dr. Heinrich Tilemann, OKR, Oldenburg D. Gerhard Tolzien, Landessup., Vorsitzender des Konsistoriums, Neustrelitz, 1921 Heinrich Trost, OKonsRat, Speyer D. Dr. Eduard Uibel, Präs. des Oberkirchenrates, Karlsruhe, 1919 D. Friedrich Veit, Präs. des Oberkonsistoriums, München Otto Volk, Kirchenrat, stellv. Präs. des Landeskirchenrates, Eisenach, 1921 Karl Weiß, KonsRat, Korbach D. August Weßel, GenSup., Detmold, 1919 Julius Wilharm, Staatsminister, Gotha, 1919 Dr. Ernst Wuttig, Ministerialdirektor, stellv. Vorsitzender des Landeskirchenrates, Weimar, 1919 D. Karl Hermann von Zeller, KonsPräs., Stuttgart Synodale Gruppe Dr. Wilhelm Max Schimmelpfennig, Oberpräs., Präses der schlesischen Provinzialsynode, Breslau, 1919 Johannes Baltzer, Baudirektor, stellv. Vorsitzender der Synode, Lübeck, 1919 (nicht anwesend) Gottfried Beckmann, Rentner, Unna D. Max Berner, Senatspräs. am Oberverwaltungsgericht, Berlin D. Friedrich Boeckh, Dekan, Vorsitzender des Generalsynodalausschusses, Nürnberg, 1919 Hans Bohnenkamp, Rektor, Minden D. Wilhelm Bornemann, Pfr., Vorsitzender der Bezirkssynode, Frankfurt (Main) Erhard Borowski, Rentner, Zoppot, 1921 Heinrich Hugo Borowski, Rittergutsbesitzer, Riesenwalde (Westpreußen), 1919 D. Dr. Siegfried Brie, Justizrat, Prof., Breslau, 1919 Hans Joachim von Brockhusen-Justin, Landrat a. D., Großjustin (Pommern) Dr. Gerhard von Buchka, Konsistorialdirektor, Rostock, 1919 Isidor Bühl, Lehrer, Stockhausen bei Sondershausen, 1921
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
Dr. Carl Büttner, Pfr., Bremen Christian Conrad, Kreissschulrat/Regierungsschulrat, Ansbach D. August Cordes, Sup., OKR, Leipzig Karl Corvey, Sup., Vorsitzender der lippischen Landessynode, Hohenhausen, 1919 D. Dr. Wilhelm Diehl, Prof. am Predigerseminar, Friedberg (Hessen), 1921 D. Eduard Dingeldey, Kirchenrat, Präs. der hessischen Landessynode, Darmstadt, 1919 Johann Döring, Pfr., Rheydt Theodor Dreyer, Sup., Präses der westpreußischen Provinzialsynode, Preußisch Stargard, 1919 D. Gerhard Eberlein, Sup., Präses der schlesischen Provinzialsynode, Strehlen D. Kurt Elze, Justizrat, Halle (Saale) Dr. Edwin Evers, Studienrat, Berlin Robert Falke, KonsRat, Sup., Wernigerode Wolfgang Fehling, Oberlandesgerichtsrat a. D., Hamburg, 1921 Dr. Ludwig Felsmann, Landgerichtspräs., Breslau, 1919 (Stellv. für Seidlitz-Sandrecki) Alfred Fischer, KonsRat, Berlin Dr. Gerhard Fischer, Sup., Erfurt Flicker, Inspektor, Holzwickede, 1919 (Stellv. für Pröbsting) Karl August Floto, Kreisdirektor, Wolfenbüttel, 1919 Albert Fraustadt, Pfr., Schrebitz, 1919 Ernst Frey, Kammerstenograph, Stadtverordnetenvorstand, Karlsruhe Philipp von Gehren, Landrat a. D., Czychen (Ostpreußen), (1919 und 1921 nicht anwesend) Lic. Severin Gemmel, Sup., Gumbinnen Friedrich Gerichten, Oberlandesgerichtsrat, Pirmasens D. Wolf von Gersdorff, Regierungspräs., Merseburg Otto Gramberg, Oberfinanzrat, Präs. der Landessynode, Oldenburg, 1921 Jakob Grieß, Dekan, Bad Dürkheim, 1921 Karl Graf von der Groeben, Divitz (Pommern) Paul Grützner, Justizrat, Syndikus, Breslau, 1919 (Stellv. für Kanther) Adolf Haccius, Justizrat, Vorsitzender des Landessynodalausschusses, Hannover Dr. Carl von Haffner, Präs. der Landeskirchenversammlung, Stuttgart Dr. K. Alwin Hartmann, Landgerichtspräs. a. D., Plauen, 1919 (Stellv. für von Nostitz-Wallwitz)
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Deutscher Evangelischer Kirchentag 1919/1921
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D. Dr. Johannes Haußleiter, Prof., Greifswald Bruno Hebestreit, Prof., Gymnasialdirektor, Mühlhausen, 1921 Dr. Hans Hedrich, Ministerialdirektor, Dresden, 1921 Fritz von Hennigs, Rittergutsbesitzer, Techlin (Pommern), 1919 (nicht anwesend) Dr. Hoffmann, Oberregierungsrat, Königsberg D. Georg Hoffmann, Prof., Breslau Wilhelm Holland, Generalstaatsanwalt, Präs. des Landeskirchentages, Braunschweig, 1921 Friedrich Holzhausen, Sup. a. D., Hermsdorf Dr. Johannes Hornemann, Landgerichtsrat, Berlin, 1919 (Stellv. für von Hennigs) Friedrich August Hübener, Pfr., Seminardirektor, Köslin, 1921 D. Ludwig Ihmels, Prof., Leipzig Stephan Jentsch, Sup., Chemnitz, 1921 Friedrich Hermann Jung, Dekan, Zweibrücken, 1919 D. Dr. Paul Kalweit, KonsRat, Danzig Kanther, Justizrat, Rechtsanwalt und Notar, Liegnitz, 1921 D. Albert Klingender, Sup., Vorsitzender der Gesamtsynode Hessen-Kassel, Kassel D. Hermann Knoche, Sup., Hohnstedt D. Heinrich Kockelke, Sup., Präses der westfälischen Provinzialsynode, Schwelm D. Dr. Franz Költzsch, Sup., Dresden D. Karl König, Kirchenrat, Urspringen (Rhön), 1921 Körzel, Kaufmann, Essen, 1919 (Stellv. für Schenk) Emil Kraeusel, Pfr., Breslau, 1921 Dr. Andreas Hugo Krüß, Prof., Präs. des Kirchenrates, Hamburg, 1919 D. Dr. Adolf Langfeld, Staatsminister a. D., Präs. der Landessynode Mecklenburg-Schwerin, Schwerin, 1921 Wilhelm Lattmann, Amtsgerichtsrat, Schmalkalden Heinrich Leidreiter, Sup., Insterburg Felix(?) Leinveber, Regierungsrat, Bernburg, 1919 August Leo, Landessup., Malchin (Mecklenburg), 1919 Dr. Arthur Löbner, Hofrat, Leipzig D. Dr. Friedrich Loofs, Prof., Halle (Saale), 1919 Dr. Paul Robert Lösch, Landgerichtsrat, Meiningen, 1921 Dr. August Luge, Regierungsrat, Vorsitzender der Landessynode, Meiningen, 1919 D. Dr. August Matthes, Sup., Königsberg, 1921 Karl von Mayer, Landgerichtspräs., Heilbronn Max Mayer-List, Stadtpfr., Stuttgart
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Dr. Paul Meinhold, Prof., Stettin Theodor Merkle, Volksschulrektor, Göppingen Dr. Alfred Th. Müller, Rechtsanwalt und Notar, Hamburg, 1919 Dr. Oscar Müller, Pfr., Prof., Hainsberg (Sachsen) Karl von Nostitz-Wallwitz, Kreishauptmann, Dresden, 1921 Hermann Otto Persiehl, Kaufmann, Hamburg, 1921 Gottfried Pfannschmidt, Sup. a. D., Berlin, 1921 D. August Prall, Oberregierungsrat, Schleswig, 1919 (Stellv. für Todsen) Wilhelm Proebsting, Pfr., Synodalassessor, Lüdenscheid, 1921 Rehren, Amtsrat, Hamelspringe (Deister), 1921 Dr. Julius Rendtorff, Justizrat, Kiel, 1919 Johannes Repke, Sup., Michelau (Schlesien) Friedrich Ricklefs, Oberamtsrichter, Oldenburg, 1919 (Stellv. für Gramberg) Riebensahm, Amtsrat, Kaymen (Ostpreußen), 1919 (Stellv. für Gehren) Karl Roemheld, Justizrat, 2. Präs. der hessischen Landessynode, Nidda Dr. Eugen Rohmer, Landgerichtspräs., Traunstein Carl von Rose, Amtsgerichtsrat, Hameln, 1919 (Stellv. für Rehren) Georg Friedrich Schaaf, Sup., Potshausen (Ostfriesland) Lic. Dr. Friedrich Schäfer, Sup., Remscheid, 1921 Johannes(?) Schenk, Fabrikant, Duisburg, 1921 Dr. Fritz Schepp, Stadtschulinspektor, Berlin, 1921 Adolf Schmidt, Kommerzienrat, Altenburg, 1919 D. Richard Schmitt, Dekan, Präses der Bezirkssynode Wiesbaden, Höchst Dr. Simon Schöffel, Dekan, Schweinfurt, 1921 Dr. Max Otto Schroeder, Staatsminister a. D., Dresden, 1921 D. Alfred Schultze, Prof., Hofrat, Leipzig Otto Schwartz, Propst, Blankenese, 1921 Dr. Friedrich Seetzen, Bürgermeister, Vorsitzender der sächsischen Landessynode, Wurzen Ernst Julius Graf von Seidlitz-Sandreczki, Gutsbesitzer, Olbersdorf (Schlesien), 1919 (nicht anwesend) Otto Seiz, Oberrechnungsrat, Stuttgart, 1921 Louis Siedel, Sup., Quednau (Ostpreußen) Johannes Siegert, Prof., Chemnitz Georg Sieveking, Propst, Husum, 1921 Dr. Gustav Sorof, Gymnasialdirektor, Berlin Dr. Richard Spilling, Geheimrat, Berlin, 1919 D. Curt Stage, Hauptpastor, Hamburg, 1919 (Stellv. für Rode)
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Ernst Stegmann, Oberbürgermeister, Apolda, 1919 Hans von Stockhausen, Landrat, Hannoversch-Münden, 1919 Lic. Alfred Stülcken, Hauptpastor, Lübeck, 1919 (Stellv. für Baltzer) Friedrich Sucker, Kommerzienrat, Grünberg (Schlesien), 1921 Georg Tegtmeyer, Pfr., Lübeck, 1921 D. Johannes Tillich, KonsRat, Berlin D. Dr. Hermann Bendix Todsen, Oberbürgermeister, Vorsitzender des Gesamtsynodalausschusses Schleswig-Holstein, Flensburg, 1919 (nicht anwesend) Bernhard von Tschirschky und Boegendorff, Landrat, Belzig (Mark) Dr. Paul W. Vogel, Geheimrat, Dresden, 1919 D. Martin Wagner, Stadtschulrat/Oberlyzealdirektor, Altona Paul Waltz, Sup., Deutsch Eylau (Westpreußen) Dr. Erhard Graf von Wedel-Gödens, Landrat a. D., Evenburg Johannes Wegeli, Sup., Jacobshagen (Pommern) D. Gustav Wetzel, Sup., Präses der pommerschen Provinzialsynode, Neumark, 1919 Hans Wiesner, Amtsgerichtsrat, Erkelenz D. Gustav Wilbrandt, Propst, Parkentin (Mecklenburg), 1921 Johann Friedrich Winckler, Gutsbesitzer, Präses der altpreußischen Generalsynode, Salsitz bei Zeitz Dr. Johannes Windel, Prof., Gymnasialdirektor, Minden, 1919 Bernhard Woche, Amtsgerichtsrat, Dessau, 1921 Dr. Karl Wolfart, Dekan, Bayreuth Walther Wolff, Pfr., Präses der rheinischen Provinzialsynode, 1919 Nikolaus Wurth, Stadtpfr., Bretten Vereinsgruppe Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Verband der Kirchenpatrone Bezirk Kurmark, Kröchlendorff (Mark), 1919 Wilhelm von Arnim(-Lützlow), Rittergutsbesitzer, Verband der Patrone der ev. Kirchen Deutschlands, Lützlow (Uckermark), 1921 Gottfried Axenfeld, Pfr., Diaspora-Anstalten-Verband, Lindau, 1921 Franz Behrens, M. d. N./M. d. R., Zentralverband der Landarbeiter, Berlin Adelheid von Bennigsen, Dt. Ev. Frauenbund, Hannover, 1921 Hermann Bernbeck, Pfr., Allg. Positiver Verband, Okarben (Hessen), 1919 Lic. Friedrich Bohn, Pfr., Dt. Ev. Verein zur Förderung der Sittlichkeit, Berlin-Plötzensee, 1919
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Theodor Brandin, Sup. i. R., Christl. Zeitschriftenverein, Berlin, 1919 Friedrich Ernst Heinrich Brockmeyer, Küster, Verband der Kirchenbeamten Preußens, Potsdam, 1919 D. Friedrich von Bodelschwingh, Leiter der Betheler Anstalten, Bethel, 1919 Ernst Bunke, Pfr., Vorsteher des Johannesstiftes, Dt. Ev. Volksbund, Berlin-Spandau Dr. Wilhelm Busch, Pfr., Dt. Verband für ev. Gemeinschaftspflege, Frankfurt (Main) D. Walt(h)er Classen, Studienrat, Bund dt. Jugendvereine, Hamburg, 1919 (Stellv. für von Harnack) Lic. D. Paul Cremer, Pfr., Ev.-Kirchl. Hilfsverein, Potsdam Margarete Czwalina, Leiterin des Töchterheims des Ev. Diakonievereins, Kassel-Wilhelmshöhe, 1919 D. Karl Deißmann, Dekan, Verband Dt. Ev. Pfarrervereine, Cubach (Lahn), 1919 (nicht anwesend) Gotthold Donndorf, Jugendpfr., Bund Dt. Jugendvereine, Hamburg, 1921 Dr. Wolfgang Drechsler, Schatzrat, Volkskirchenbund Hannover, Hannover-Kleefeld Ebart, Fabrikdirektor, Ev. Bund, Spechthausen bei Eberswalde, 1919 D. Otto Everling, M. d. R., Geschäftsführender Vorsitzender des Ev. Bundes, Berlin D. Erich Foerster, Pfr., Prof., Vereinigung der Freunde der „Christlichen Welt“, Frankfurt (Main), 1919 (nicht anwesend) Anna Rosa Fröhlich, Frauenschule der Inneren Mission, Berlin, 1919 (Stellv. für von der Schulenburg) Frau Dr. Fröhlich, Ev. Verband für die weibliche Jugend Deutschlands, Dresden, 1919 D. Gerhard Füllkrug, Pfr., Direktor des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem Tamina Freiin von Gaisberg, Dt. Nationalverein der Freundinnen junger Mädchen, Stuttgart, 1921 Joseph Gauger, Pfr., Inspektor der Ev. Gesellschaft, Elberfeld Bruno Geißler, Pfr., Generalsekretär des Gustav-Adolf-Werkes, Leipzig, 1919 (Stellv. für F. Rendtorff) Paul Gölz, Stadtpfr., Stuttgart, 1921 Selma Gräfin von der Gröben, Dt. Ev. Frauenbund, Hannover, 1919 D. Otto von Harling, Pfr., Missionsdirektor, Konferenzgemeinschaft dt. Judenmission, Leipzig, 1921
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D. Dr. Adolf von Harnack, Prof., Ev.-Sozialer Kongress, Berlin, 1919 (nicht anwesend) Dr. Max(imilian) Hartmann, Prof. am Kaiser-Wilhelm-Institut, Berlin-Dahlem, 1919 D. Gottlob Haußleiter, Prof., Verband Dt. Ev. Missionskonferenzen, Halle (Saale), 1919 Johannes Herz, Pfr., Freier Arbeitsausschuss Sächsische Ev.-Luth. Kirche, Leipzig-Gohlis Lic. Hermann Albert Hesse, Pfr., Reformierter Bund, Elberfeld, 1921 August Hinderer, Pfr., Direktor des Ev. Pressverbandes, Dt. Volkskirchenbund, Berlin-Steglitz Gustav Hofelich, Pfr., Vereinigung Freunde der Dorfkirche, Unterböhringen (Württemberg), 1921 Konrad Hoffmann, Prälat, Vorsitzender des Württembergischen Hauptvereins der Gustav-Adolf-Stiftung, Stuttgart, 1921 D. Dr. Theodor Hoppe, Pfr., Direktor des Oberlinhauses, Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissenmutterhäuser, Nowawes, 1921 Lic. Johannes Hymmen, Direktor des Diasporaseminars, Ev. Kirchenbund für Westfalen, Soest Richard Jander, Arbeiter-Verbandssekretär, Breslau, 1919 D. Dr. Alfred Jeremias, Pfr./Prof., Konferenzgemeinschaft der dt. Judenmissionen, Leipzig Dr. Bruno Just, Pfr., Ev.-Kirchl. Arbeitsausschuss, Breslau D. Dr. Wilhelm Kahl, M. d. N., Prof., Berliner Volkskirchendienst, Berlin, 1919 (nicht anwesend) D. Conrad Kayser, KonsRat, Buchschlag/Frankfurt (Main) Alexandra von Keudell, Vereinigung der ev. Frauenverbände, Lübbichow Dr. Wilhelm Krämer, Rechtsanwalt und Notar, Dt. Protestantenverein, Berlin, 1919 Frau Krockenberger, Verband ev. Arbeiterinnen-Vereine Deutschlands, Heidenheim, 1921 Dr. Gerhard Kropatscheck, Allg. Ev.-Luth. Schulverein, Dresden, 1919 Clara Kühl, Verband ev. Arbeiterinnen-Vereine Deutschlands, Dresden, 1919 D. Wilhelm Laible, Pfr., Hrsg. „Allgemeine Ev.-Luth. Kirchenzeitung“, Leipzig Friedrich Lehmann, Diakon, Dt. Diakonenverband, Berlin Ernst Lohmann, Pfr., Dt. Hilfsbund für christl. Liebeswerk im Orient, Stift Uchtenhagen (Mark), 1919 (Stellv. für Foerster) Dr. Paul Luther, Pfr., Dt. Protestantenverein, 1921
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D. Dr. Helmuth Freiherr von Maltzahn, Oberpräs. a. D., Vereinigung der Evangelisch-Lutherischen innerhalb der preußischen Landeskirche (bekenntnistreue Gruppe), Gültz (Pommern), 1919 Ina von Matthießen, Oberin des Lehmgrubener Diakonissenhauses, Breslau Paul Menzel, Pfr., Vereinsgeistlicher des Provinzialausschusses für Innere Mission, Magdeburg, 1921 Walter Michaelis, Dozent, Dt. Verband für ev. Gemeinschaftspflege, Bethel Dr. Hermann Mosapp, Oberschulrat, Vorsitzender des Württembergischen Hauptvereins des Ev. Bundes, Stuttgart, 1921 Friedrich Mößner, Pfr., Leiter der Brüder- und Kinderanstalt Karlshöhe bei Ludwigsburg, 1921 Ernst von Mosthaf, Staatsrat, Ev. Volksbund für Württemberg, Stuttgart, 1921 Paula Mueller-Otfried, M. d. R., Dt. Ev. Frauenbund, Hannover Müller, Mühlenbesitzer, Landwirt, Volkskirchenbund Hannover, Westrhauderfehn Reinhard Münchmeyer, Pfr., Schutzverband Kirche in Pommern, Stettin Bernhard Obricatis, Sup., Volkskirchenbund für die Prignitz, Pritzwalk, 1921 D. Paul Oehlkers, Pfr., Vorsteher des Stephansstiftes, Konferenz der Vorsteher der Diakonenanstalten, Hannover-Kleefeld Laura von Oelbermann, Ev. Frauenhilfe, Köln, 1919 D. Wilhelm Philipps sen., Pfr., Leiter der Berliner Stadtmission, Kirchl.-sozialer Bund, Berlin D. Martin Rade, Prof., Vereinigung der Freunde der „Christlichen Welt“, Marburg D. Franz Rendtorff, Prof., Gustav-Adolf-Stiftung, Leipzig, 1919 (nicht anwesend), 1921 D. Julius Richter, Prof., Hrsg. „Allgemeine Missionszeitschrift“, Berlin-Steglitz Martin Richter, Gewerkschaftssekretär, Volkskirchl. Laienbund Sachsen, Dresden Friedrich Römer, Stadtpfr., Allg. Ev.-Luth. Schulverein, Stuttgart, 1921 Karl von Römer, Direktor im Konsistorium, Stuttgart, 1921 Gottlieb Rosenkranz, Fabrikant, DCSV und Jugendbund für Entschiedenes Christentum, Barmen, 1919 D. Wilhelm Schneemelcher, Pfr., Ev.-sozialer Kongress, Berlin Elisabeth Schniewind, geb. Burchard, Dt. Nationalverein des Internationalen Vereins der Freundinnen junger Mädchen, Elberfeld, 1919 (nicht anwesend)
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D. Hermann Scholz, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin August Schowalter, Oberpfr./Sup., Volkskirchenbund für die Prignitz, Wittenberge, 1919 D. August Wilhelm Schreiber, Missionsdirektor, Konferenz dt. ev. Arbeitsorganisationen, Berlin Berta Gräfin von der Schulenburg, Schulleiterin, Vereinigung ev. Frauenschulen, Berlin, 1919 (nicht anwesend) Berta Schuster, Vorsteherin der Diakonieschule, Vereinigung ev. Frauenschulen, Stuttgart, 1921 David Schwartzkopff, Pfr., Vereinigung der Evangelisch-Lutherischen innerhalb der preußischen Landeskirche, Wustrau (Mark) P. Schwede, Arbeitersekretär, Gesamtverband ev. Arbeitervereine Deutschlands, Leipzig, 1919 (Stellv. für Weber) D. Dr. Reinhold Seeberg, Prof., Präs. des Kirchlich-sozialen Bundes, Berlin, 1919 Dr. Heinrich Sohnrey, Prof., Vereinigung der Freunde der Dorfkirche, Berlin, 1919 D. Friedrich Albert Spiecker, Präs. des CA für die Innere Mission, Konferenz Dt. Ev. Arbeiterorganisationen, Berlin August Springer, Sekretär der ev. Arbeitervereine Württembergs, Ev. Volksbund, Stuttgart Lic. Erich Stange, Pfr., Reichsverband der Ev. Jungmännerbünde, Leipzig, 1921 Elisabeth Steinhausen, Verband kirchl. Frauenvereine in Berlin, Berlin Walter Stengel, Pfr. i. R., Danzig, 1921 D. Horst Stephan, Prof., Marburger Ausschuss zur Berufung eines Kirchentags, Marburg Robert von Stieglitz, Gesandter a. D., Vertretertag der vereinigten Gotteskasten Deutschlands, Dresden D. August Stock, Pfr., Dt. Ev. Gemeindetag, Berlin Georg Streiter, M. d. R., Gewerkverein christl. Krankenpfleger Deutschlands, Berlin Else Stroh, Diakonisse, Ev. Diakonieverein, Stuttgart, 1921 Johannes Thiel, Pfr., Vorsteher der Zentral-Diakonissenanstalt Bethanien, Berlin, 1921 D. Wilhelm Thiele, Pfr., Ev. Verband für die weibliche Jugend Deutschlands, Berlin, 1919 Christian Tischendörfer, Arbeitersekretär, Berlin, 1919 D. Arthur Titius, Prof., Dt. Volkskirchenbund, Göttingen Heinrich von der Trenck, Landesverein für Innere Mission, Dresden, 1919
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Theodor Wahl, Pfr., Dt. Ev. Pfarrervereine, Essen, 1919 (Stellv. für K. Deißmann) D. Hans Waitz, Pfr., Ev. Bund, Darmstadt D. Dr. Wilhelm Walther, Prof., Allg. Ev.-Luth. Konferenz, Gehlsdorf bei Rostock D. Ludwig Weber, Pfr. a. D., Gesamtverband der ev. Arbeitervereine, Bonn, 1921 D. Dr. Johannes Witte, Prof., Missionsdirektor, Berlin-Steglitz, 1919 Elisabeth Freiin von Woellwarth, Oberin, Ev. Verband für die weibliche Jugend Deutschlands, Stuttgart, 1921 Theophil Wurm, Dekan, Ev. Verband für die weibliche Jugend Deutschlands, Reutlingen, 1921 Felix Zander, Mittelschullehrer, Volkskirchenbund für die Altmark, Stendal Otto Zandt, Stadtpfr., Gustav-Adolf-Verein, Konstanz, 1919 Emilie(?) Zeller, Verband der Berufsarbeiterinnen der Inneren Mission/Verband der ev. Wohlfahrtspflegerinnen Deutschlands, Berlin Theologische Gruppe D. Dr. Philipp Bachmann, Prof., Erlangen D. Johannes Bauer, Prof., Heidelberg D. Otto Baumgarten, Prof., Kiel D. Johannes Behm, Prof. Königsberg, 1921 D. Karl Eger, Prof., Halle (Saale), 1921 D. Dr. Paul Feine, Prof., Halle (Saale), 1919 D. Eduard Freiherr von der Goltz, Prof., Greifswald D. Wilhelm Heitmüller, Prof., Bonn, 1921 D. Gerhard Hilbert, Prof., Rostock D. Dr. Karl Holl, Prof., Berlin, 1921 D. Dr. Alfred Juncker, Prof., Königsberg, 1919 D. Dr. Erich Klostermann, Prof., Münster, 1921 D. Carl Mirbt, Prof., Göttingen D. Emil Pfennigsdorf, Prof., Bonn, 1919 D. Hans Heinrich Schaeder, Prof., Breslau D. Dr. Otto Scheel, Prof., Tübingen D. Dr. Martin Schian, Prof., Gießen D. Otto Schmitz, Prof., Münster, 1919 D. Horst Stephan, Prof., Marburg, 1921 D. Dr. Heinrich Weinel, Prof., Jena, 1919 (nicht anwesend) Religionsunterrichtliche Gruppe Peter Adams, Rektor, Verband Dt. ev. Schullehrer- und Lehrerinnenvereine, Barmen
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Lic. Carola Barth, Oberstudiendirektorin, Verein für religiöse Erziehung, Frankfurt (Main) Wilhelm Baumann, Oberlehrer, Durlach Auguste Bickell, Lehrerin, Kassel Frieda Cramer, Lehrerin, Verein Dt. Ev. Lehrerinnen, Barmen, 1921 Paul Diesener, Lehrer, Berlin D. Wilhelm Engelhardt, Oberstudienrat, München Lic. Dr. Adolf Faut, Prof., Stuttgart, 1921 Dr. Hermann Gebhardt, Oberstudienrat, Prof. am Lehrerseminar, Dresden Ludwig Glaß, Lehrer, Heilbronn, 1921 Gustav Hüpeden, Studienrat, Vorsitzender des Dt. Verbandes akademisch gebildeter Religionslehrer, Kassel, 1921 Lic. Maria Kliefoth, Oberlehrerin, Konferenz von Religionslehrerinnen, 1921 Heinrich Knauß, Hauptlehrer, Gießen, 1919 Gertrud Kunze, Berliner Lehrerinnen-Verein, Berlin Franziska Ohnesorge, Schulleiterin, Dresden Dr. Louis Pretzel, Rektor der Gemeindeschule, Dt. Lehrerverein, Berlin, 1919 (nicht anwesend) Reß, Lehrerin, Königsberg Hans Richert, Oberrealschuldirektor, Reichenbach (Schlesien), 1919 (Stellv. für Hüpeden) D. Hermann Schuster, Studienrat, Hannover Friedrich(?) Teudeloff, Lehrer, Neuer Preußischer Lehrerverein, Groß-Ottersleben bei Magdeburg Magdalene von Tiling, Oberlehrerin, Verband ev. Religionslehrerinnen, Elberfeld Fritz Winkler, Direktor des Bundes „Haus und Schule“, Oels (Schlesien), 1919 Bruno(?) Zickermann, Direktor, Vorsitzender des Preußischen Rektorenvereins, Berlin, 1919 (Stellv. für Pretzel) Jakob Ziegler, Direktor des Wilhelmsdorfer Anstalten, Wilhelmsdorf, 1919 (Stellv. für Glaß) Kirchenmusikalische Gruppe Martin Gebhardt, Prof., Kirchenmusikdirektor, Potsdam D. Arnold Mendelssohn, Prof., Kirchenmusikmeister, Darmstadt Dr. Hermann Poppen, Landeskirchenmusikdirektor, Heidelberg, 1921 Otto Richter, Prof., Musikdirektor, Dresden, 1921 Militärkirchliche Gruppe D. Erich Schlegel, Militäroberpfr., Berlin
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Ausgleichende Gruppe Julius Aßmann, Pfr., Bromberg D. Karl Axenfeld, GenSup., Berliner Missionsgesellschaft, Berlin D. Curt Balan, KonsPräs., Posen, 1919 D. Wilhelm Bernbeck, OKonsRat, Darmstadt Bierbrauer, Werkmeister, Hucklingen (Rhein) D. Paul Blau, GenSup., Posen D. Dr. Johann Victor Bredt, M. d. R., Prof., Marburg Hans(?) Brune, Arbeitersekretär, Hannover Georg Burghart, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1921 Marie von Carlowitz, Vorsitzende des Christl. Frauendienstes, Dresden, 1919 Franz Dallmer, M. d. L., Sekretär des ostpreußischen Verbandes ev. Arbeiter- und Volksvereine, Königsberg D. Adolf Deißmann, Prof., Deutsches Komitee des Weltbundes für Freundschaftsarbeit der Kirchen, Berlin Lic. Dr. Otto Dibelius, Pfr., Berlin, 1921 Max Diestel, Sup., Sigmaringen, 1921 D. Ernst von Dryander, Oberhofprediger, Berlin, 1919 Hermann Dunkel, Gemeindehelfer, Arbeitersekretär, Berlin Elisabeth Fürstin zu Erbach-Schönberg, Verband kirchl. Frauenvereine in Hessen, König (Odenwald) Margarethe Fromm, Oberlehrerin, Stadtverordnete, Volkskirchl. Arbeitsverband ev. Vereine und Gemeinden Groß-Berlins, Berlin, 1921 (Stellv. für Ufer-Held) D. Paul Gennrich, Prof., GenSup., Ev. Volkskirchenbund für Ostpreußen, Königsberg Helene Glaue, Politikerin, Jena D. Hans Freiherr von der Goltz, KonsPräs., Koblenz, 1921 D. Karl Goßner, KonsPräs., Stettin D. Walter Götz, Prof., Leipzig, 1921 (nicht anwesend) D. Franz Gregor, Sup., Memel D. Dr. Ernst Gisbert Groos, KonsPräs., Koblenz, 1919 D. Wilhelm Haendler, GenSup., Berlin D. Dr. Wilhelm von Hegel, Oberpräs. a. D., Dt. Ev. Missionshilfe, Merseburg D. Paul Otto Hennig, Bischof der Brüderunität, Herrnhut Paul Hensel, Sup., Johannisburg (Ostpreußen) Gertrud Hoppe, Stadtverordnete, Stettin D. Justus Jacobi, GenSup., Magdeburg D. Theodor Kaftan, GenSup. a. D., Baden-Baden, 1921 D. Dr. Wilhelm Kahl, M. d. R., Prof., Berliner Volkskirchendienst, Berlin, 1919
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D. Bernhard Kähler, KonsPräs., Königsberg D. Karl Viktor Klingemann, GenSup., Koblenz, 1921 Dr. Johannes Kriege, M. d. L., Berlin Elsbeth Krukenberg-Conze, Frauenrechtlerin, Kreuznach/Mainz Robert Krupp, Werftschmied, Stettin, 1921 Johannes Lang, Werkmeister, Neuaubing bei München Karl Laufer, Arbeitersekretär, Darmstadt Wilhelm Lichten, Monteur, Stettin, 1919 Dr. Friedrich Lienhard, Prof., Weimar, 1919 D. Dr. Hermann Lisco, Staatssekretär a. D., Berlin Marie Martin, Studienrätin, Berlin Paul Morgenroth, Sup., Schwetz (Westpreußen) Anna Müller, Bayerischer Landesverband ev. Frauenvereine, München D. Reinhard Mumm, M. d. R., Pfr., Freier Kirchlich-Sozialer Bund, Berlin D. Friedrich Naumann, M. d. R., Publizist, Berlin, 1919 Friedrich von Nestle, Oberlandesgerichtspräs., Stuttgart, 1921 Martin Neumann, M. d. L., Lokomotivführer, Magdeburg, 1919 D. Dr. Johannes Niedner, Prof., Oberverwaltungsgerichtsrat, Jena, 1919 Hubert Nold, Sup., Malstatt-Burbach (Saar) D. Theodor Adolf Nottebohm, GenSup., Breslau D. Wilhelm Freiherr von Pechmann, Bankier, Präs. der bayerischen Landessynode, München D. Heinrich von Planck, Prälat, GenSup., Ulm, 1921 Reinhold Portius, Werkmeister, Brandenburg, 1921 Wilhelm Post, Fabrikmeister, Gevelsberg Karl(?) Quenzer, Metallarbeiter, Karlsruhe D. Wilhelm Reinhard, M. d. L., GenSup., Vereinigung zur Förderung der Sonntagsschulsache in Deutschland, Danzig-Langfuhr/ Stettin D. Karl Rieker, Prof., Erlangen Helene Roser, Stuttgart, 1921 Klara Sahlberg, Gewerkschaft der Heimarbeiterinnen, Berlin-Neukölln, 1921 Hermann Scharwächter, Kaufmann, Allg. Ev.-Luth. Konferenz, Leipzig D. Alexander von Schenck, OKR, Karlsruhe Dr. Wilhelm Max Schimmelpfennig, Oberregierungsrat, Präses der schlesischen Provinzialsynode, Breslau, 1921 Dr. Arthur Schmidt, Prof., Tübingen Dr. Jakob Ferdinand Schmidt, Prof., Berlin-Grunewald, 1921
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D. Johannes Schneider, Pfr. a. D., Hrsg. des „Kirchlichen Jahrbuchs“, Berlin D. Dr. Jakob Schoell, Prälat, Stuttgart D. Dr. Paul Schoen, Prof., Göttingen D. Paul Schuster, KonsPräs., Breslau, 1919 D. Johannes Schwerdtmann, GenSup., Hannover Hedwig Seelmann, Magdeburg Elisabeth Skrodski, Ev. Arbeiterinnen-Verein, Königberg D. Julius Smend, Prof., Münster, 1921 Dr. Rudolf Smend, Prof., Bonn, 1921 D. Hermann Steinhausen, KonsPräs., Berlin D. Dr. Ulrich Stutz, Prof., Berlin, 1921 Auguste Supper, Schriftstellerin, Korntal (Württemberg) D. Wilhelm Thümmel, Prof., Vorsitzender des Thüringer Landeskirchentages, Jena, 1919 (Stellv. für Weinel) Christian Tischendörfer, Arbeitersekretär, Berlin, 1919 D. Gottfried Traub, M. d. N., Pfr. a. D., Dortmund/München D. Theodor Traub, OKR, Stadtdekan, Stuttgart Frieda Ufer-Held, Barmen, 1919 (nicht anwesend) Edith Ullbrich, Oberlehrerin, Breslau Hermann Voigt, Christlich-nationale Arbeiterschaft, Dresden D. Hermann Voß, Sup., Kattowitz, 1921 Fritz Winkler, Direktor des Bundes „Haus und Schule“, Frankfurt (Oder), 1921 (nicht anwesend) D. Wilhelm Zoellner, GenSup., Münster Ohne Angabe D. Johannes Steinbeck, Prof., Breslau, 1921
Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss (1919 bis 1922/24) Der Kirchentag in Dresden ernannte zu den bisherigen 15 ordentlichen Mitgliedern des Ersten Kirchenausschusses weitere 15 außerordentliche Mitglieder. Nach Abschluss der Verfassung des Kirchenbundes 1922 erhöhte sich die Zahl der Mitglieder auf je 18. Der Ausschuss amtierte bis zum Kirchentag 1924 in Bethel. – Er bildete sechs Unterausschüsse. Vorsitzender D. Reinhard Moeller, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Stellvertreter D. Dr. Franz Böhme, Präsident des Landeskonsistoriums, Dresden Ordentliche Mitglieder Berthold Auerbach, Sup., Gera, 1920, 1921
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D. Dr. Heinrich Behm, Landesbischof, Schwerin, 1924 D. Otto Bömers, KonsPräs., Bückeburg, 1922 D. Georg Burghart, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1924 D. Carl Büttner, Pfr., Bremen, 1922 D. Dr. Wilhelm Diehl, Kirchenpräs., Darmstadt, 1924 D. Dr. Hermann Duske, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1924 D. Dr. Friedrich Flöring, Mitglied der Kirchenregierung, Darmstadt, 1922 D. Adolf Giese, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin, 1922 D. Dr. Eduard Grimm, Hauptpastor und Senior, Hamburg, bis 1921 D. Dr. Julius Kaftan, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, ab 1920 D. Dr. Hermann Kapler, OKonsRat/Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin D. Dr. Theodor Lürmann, Senator, Präs. des Kirchenausschusses, Bremen, 1924 Karl Marr, Staatsrat, Meiningen, bis 1921 D. Dr. Johannes von Merz, Kirchenpräs., Stuttgart, 1924 D. Heinrich Möller, GenSup./Landesoberpfr., Kassel D. Emil Moldenhauer, Abt, KonsRat, Wolfenbüttel, bis 1921 Dr. Ludwig Muchow, Präs. des Oberkirchenrates, Karlsruhe D. Dr. Otto Müller, KonsPräs., Kiel, 1920, 1924 D. Wilhelm Reichardt, GenSup./Landesoberpfr., Altenburg, ab 1922 Richard Schulin, KonsPräs., Wiesbaden, 1924 Lic. Dr. Heinrich Tilemann, OKR, Oldenburg, 1920, 1921 Heinrich Türnau, Sup., Präs. des Landeskirchenrates, Bückeburg, 1924 D. Friedrich Veit, Präs. des Oberkonsistoriums/Kirchenpräs., München, ab 1920 Dr. Otto Volk, Kirchenrat, stellv. Präs. des Landeskirchenrates, Eisenach, 1922 D. August Weßel, GenSup., Detmold, bis 1921 D. Karl Hermann von Zeller, KonsPräs., Stuttgart, bis 1922 Außerordentliche Mitglieder Lic. Carola Barth, Oberstudiendirektorin, Frankfurt am Main/Köln Franz Behrens, M. d. R., Gewerkschaftsführer, Bielefeld/Berlin D. Max Berner, Senatspräs./Vizepräs. des Oberverwaltungsgerichtes, Berlin Alfred Fischer, KonsRat, Berlin D. Ludwig Ihmels, Prof., Leipzig/Landesbischof, Dresden D. Dr. Wilhelm Kahl, M. d. R., Prof., Berlin D. Heinrich Kockelke, Sup., Schwelm Walter Michaelis, Pfr. und Dozent, Bethel
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
D. Wilhelm Freiherr von Pechmann, Bankier, München D. Wilhelm Philipps sen., Pfr., Leiter der Berliner Stadtmission, Berlin D. Dr. Jakob Schoell, Prälat, Stuttgart D. August Wilhelm Schreiber, Missionsdirektor, Berlin D. Arthur Titius, Prof., Berlin Johann Friedrich Winckler, M. d. L., Gutsbesitzer, Präses der altpreußischen Generalsynode, Salsitz bei Zeitz D. Wilhelm Zoellner, GenSup., Münster
Ausschüsse des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses (1919 bis 1922/24) Rechtsausschuss Vorsitzender D. Dr. Franz Böhme, Präsident des Landeskonsistoriums, Dresden Diasporaausschuss Vorsitzender Dr. Hermann Kapler, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin Statistischer Ausschuss Vorsitzender D. Hermann Steinmetz, KonsPräs., Hannover Sozialer Ausschuss Vorsitzender D. Dr. Julius Kaftan, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Presseausschuss Vorsitzender D. August Wilhelm Schreiber, Missionsdirektor, Berlin Schulausschuss Vorsitzender D. Friedrich Veit, Präs. des Oberkonsistoriums/Kirchenpräs., München
Deutscher Evangelischer Kirchentag (1924 bis 1930) Der Kirchentag hatte 210 Mitglieder, von denen 150 von den Synoden oder obersten Organen der Landeskirchen gewählt wurden. Weitere 35 Mitglieder wurden vom Kirchenausschuss berufen, und zwar acht als Vertreter der Theologischen Fakultäten, 12 auf Vorschlag der Religionslehrer, 15 auf Vorschlag von Vereinen und Verbänden sowie 25 als sog. Ausgleichsgruppe. Der Kirchentag wurde für Wahlperioden von sechs Jahren gewählt und
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Deutscher Evangelischer Kirchentag 1924–1930
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trat alle drei Jahre zusammen: 1924 in Bethel, 1927 in Königsberg und 1930 in Nürnberg. Gastweise nahmen an der Tagung in Bethel Vertreter der Ev. Brüderunität, der Ev.-Luth. Kirche in Preußen (Altlutheraner), deutscher Gemeinden im Ausland sowie mehrere ausländische Kirchenvertreter teil. Vorsitzender D. Wilhelm Freiherr von Pechmann, Bankier, München, 1924, 1927 Woldemar Graf Vitzthum von Eckstädt, Generalleutnant a. D., Dresden, 1930 Stellvertreter D. Walther Wolff, Pfr., Präses der rheinischen Provinzialsynode, Aachen D. Dr. Paul Luther, Pfr., Berlin Schriftführer Robert Bracker, Oberregierungsrat, Fürth, 1930 Paul Brinckmann, Sup., Halberstadt, 1927 D. Dr. Adolf Faut, Prof., Stuttgart, 1930 D. Ernst Jakob Frey, Religionslehrer, Karlsruhe, 1924, 1927 D. August Wilhelm Schreiber, Missionsdirektor, Berlin, 1924 D. Erich Thiel, Sup., Pillkallen Beisitzer D. Wilhelm Bornemann, Pfr., Frankfurt (Main), 1930 D. Gerhard Füllkrug, Pfr., Direktor des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem Ludwig Glaß, Rektor, Heilbronn Dr. Karl Emil Göttelmann, Oberbürgermeister, Mainz, 1924 Adolf Haccius, Vorsitzender des Landessynodalausschusses, Hannover, 1924 Wilhelm Holland, Generalstaatsanwalt, Präs. des Landeskirchentages, Braunschweig, 1930 Richard Jander, Verbandssekretär, Breslau Paula Mueller-Otfried, M. d. R., Vorsitzende des Dt.-Ev. Frauenbundes, Hannover D. Georg Friedrich Schaaf, Sup., Potshausen (Ostfriesland), 1927, 1930 D. Julius Smend, Prof., Münster, 1927, 1930 August Springer, Sekretär der ev. Arbeitervereine Württembergs, Ludwigsburg, 1930 Von den Landeskirchen gewählte Mitglieder Peter Adams, Rektor, Barmen Bruno Ankermann, KonsRat, Königsberg, 1930 Wilhelm Armbröster, Studiendirektor, Korbach, 1924 Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg, Gutsbesitzer, Boitzenburg
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Kröchlendorff (Mark) Otto Ausfeld, Pfr., Gießen, 1930 Georg Bachmann, M. d. R., Landwirt, Westheim (Mittelfranken), 1930 D. Dr. Philipp Bachmann, Prof., Erlangen Johannes Baltzer, Baudirektor, stellv. Vorsitzender der Synode, Lübeck Hermann Barkey, Arbeitersekretär, Bielefeld, 1927 Gottfried Bartels, KonsPräs., Münster, 1927, 1930 Lic. Carola Barth, Oberstudiendirektorin, Köln Karl Hermann Ernst Baustaedt, Sup., Uelzen, 1924, 1927 Gottfried Beckmann, Kaufmann, Unna, 1924, 1927 Hermann Behrens, Kaufmann, Oschersleben, 1924, 1927 Ferdinand Beier, Sup., Berlin, 1924, 1927 Karl von Berg, Oberpräs. a. D., Präses der ostpreußischen Provinzialsynode, Markienen Hermann Bernbeck, Pfr., Okarben (Hessen), 1924, 1927 D. Max Berner, Vizepräs. des Oberverwaltungsgerichtes i. R., Berlin Dr. Harald Bielfeld, Oberbürgermeister, Arnstadt, 1927 Richard Bieling, Sup., Soldin, 1927 Ernst Biesold, Schuldirektor, Brunndöbra (Sachsen), 1930 Wilhelm Blieske, Pfr., Pieske (Westpreußen) Hans Bohnenkamp, Rektor, Minden D. Wilhelm Bornemann, Pfr., Frankfurt (Main) Erhard Borowski, Rentner, Zoppot Robert Bracker, Oberregierungsrat, Fürth, 1930 Paul Brinckmann, Sup., Halberstadt, 1924, 1927 Hans-Joachim von Brockhusen-Justin, Landrat a. D., Großjustin (Pommern), 1924, 1927 Dr. Manfred Graf von Brünneck-Bellschwitz, Gutsbesitzer, Landeshauptmann a. D., Bellschwitz (Westpreußen), 1930 Dr. Heinrich Brunstermann, Amtsgerichtsrat, Synodalpräs./Vizepräs. des Landeskirchenrates Schaumburg-Lippe, Stadthagen Dr. Otto Bundt, Studiendirektor, Goldap, 1924, 1927 Dr. August Caselmann, Oberstudiendirektor, Bayreuth, 1924, 1927 August César, Pfr., Jena Louis Christel, Rektor, Berlin, 1924, 1927 Dr. Johannes Classen, Prof., Hamburg, 1924, 1927 D. Walt(h)er Classen, Studienrat, Hamburg, 1930 Karl Cleve, Studienrat a. D., Schwedt, 1924 D. August Cordes, Sup., OKR, Dresden, 1924, 1927 Karl Corvey, Sup., Vorsitzender der lippischen Landessynode, Hohenhausen Paul Denker, Hauptpastor, Lübeck, 1927
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Deutscher Evangelischer Kirchentag 1924–1930
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D. Dr. Otto Dibelius, GenSup. der Kurmark, Berlin, 1930 Karl Dithmar, Schulrat, Eschwege, 1924, 1927 D. Theodor Dithmar, Metropolitan, Präs. des Landeskirchentages, Kassel, 1927, 1930 Johann Nikolaus Ditzen, Sup., Blumenthal und Kirchenpräs., Aurich, 1930 Johann Döring, Pfr., Rheydt, 1924 Karl Dudey, Gewerkschaftssekretär, Duisburg Erwin Eckert, Stadtpfr., Mannheim, 1930 D. Karl Eger, Prof., Halle (Saale), 1927, 1930 D. Dr. Heinrich Theodor Ehlers, Rechtsanwalt, Kiel, 1930 Friedrich von Eichel-Streiber, Gutsbesitzer, Vorsitzender des thüringischen Landeskirchentages, Eisenach, 1930 D. Kurt Elze, Justizrat, Halle (Saale), 1927 D. Dr. Walther Friedemann Ernst, KonsPräs., Wiesbaden, 1927 D. Robert Falke, Sup., Wernigerode Eduard Fehly, Pfr., Hannover, 1930 D. Karl Feldhahn, Sup., Zorndorf, 1924 Hugo Fickeisen, Pfr., Vorsitzender der Landessynode Birkenfeld, Nohfelden Heinrich Fickler, Oberlandesgerichtsrat, Naumburg (Saale), 1924 D. Alfred Fischer, KonsRat, Berlin D. Dr. Gerhard Fischer, Sup., Senior, Erfurt Johannes Freiherr von Forstner, Landesältester, Pilgramsdorf (Schlesien), 1924 Dr. Wilhelm Fresenius, Prof., Wiesbaden, 1930 D. Ernst Jakob Frey, Religionslehrer, Karlsruhe, 1924, 1927 Max Frick, Rechtsanwalt, Landtagspräs., Präs. des Kirchentages Mecklenburg-Strelitz, Fürstenberg (Mecklenburg) Karl August Fritsch, Pfr., Friedau/Hermannsgrün Margarete Fromm, Oberlehrerin, Berlin, 1930 Dr. Wilhelm Fromm, Amtsgerichtsdirektor, Vizepräs. der Synode, Hamburg, 1930 Carl Fuchs, GenSup., Kassel Albert Gaub, Ephorus, Blaubeuren, 1930 D. Paul Gennrich, Prof., GenSup., Königsberg, 1927, 1930 Otto Gentsch, Kaufmann, Magdeburg, 1924, 1927 Franz Gerike, Pfr., stellv. Vorsitzender des Landeskirchentages, Dessau, 1930 Robert Giertz, Gewerkschaftssekretär, Chemnitz, 1927 Albrecht Freiherr von Göler, Forstmeister, Neckarbischofsheim, 1924, 1927 D. Eduard Freiherr von der Goltz, Prof., Greifswald, 1927
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
D. Hans Freiherr von der Goltz, KonsPräs., Koblenz, 1927, 1930 Richard Gölz, Kirchenmusikdirektor, Tübingen, 1930 Dr. Karl Emil Göttelmann, Oberbürgermeister, Mainz, 1924 Karl Graf von der Groeben, Gutsbesitzer, Divitz (Pommern), 1924, 1927 Kurt Hubertus von Guradze, Gutsbesitzer, Tost (Schlesien), 1930 Heinrich Haas, Fabrikant, Eiserfeld (Sieg), 1927 Adolf Haccius, Justizrat, Vorsitzender des Landessynodalausschusses, Hannover Dr. Carl von Haffner, Präs. des Statistischen Landesamtes und der Landeskirchenversammlung, Stuttgart, 1924, 1927 Emil Hallensleben, Justizrat, Berlin, 1927, 1930 Erich Harder, Sup., Sonnenburg, 1924, 1927 Paul Hasse, Amtsgerichtsrat, Bad Sooden-Allendorf, 1930 Heinrich Hauck, Pfr., Ingelheim, 1924, 1927 Dr. Johannes Heckel, Prof., Bonn, 1930 Dr. Hans Hedrich, Ministerialdirektor, Dresden D. Otto Hegner, GenSup., Schneidemühl, 1930 Dr. August Henschen, Rechtsanwalt, Bremen, 1930 Adolf Herrmann, Pfr., Karlsruhe, 1927 D. Fritz Herrmann, Staatsarchivar, Darmstadt, 1927, 1930 D. Hugo Hickmann, Prof., Vizepräs. des sächsischen Landtags und der Landessynode, Leipzig, 1927, 1930 D. Gerhard Hilbert, Prof., Rostock, 1930 D. Georg Hoffmann, Prof., Breslau, 1924, 1927 Ernst Fürst zu Hohenlohe-Langenburg, Gutsbesitzer, Lüneburg Wilhelm Holland, Generalstaatsanwalt, Präs. des Landeskirchentages, Braunschweig Ludwig Freiherr von Hollen, Gutsbesitzer, Präs. der Landessynode Eutin, Schönweide, 1930 Dr. Robert Holthöfer, Geschäftsführer des Bergbauvereins, Essen, 1930 Georg Hoogklimmer, Amtsgerichtsrat, Lingen, 1927 D. Johannes Hoppe, Sup., Blumberg/Kückenmühle (Pommern), 1924, 1927 D. Karl Horn, Hauptpastor, Präs. der Synode, Hamburg, 1924, 1927 Huckauf, Zimmermeister, Alt-Kohlfurt (Schlesien), 1930 D. Ludwig Ihmels, Prof., Leipzig/Landesbischof, Dresden Richard Jander, Verbandssekretär, Breslau Hugo Jarius, Rechtsanwalt, Berlin, 1930 Stephan Jentsch, Sup./OKR, Dresden Friedrich Joecks, Rektor, Stettin, 1930 Wilhelm Kalb, Pfr., Präs. des Landeskirchentages Waldeck-Pyrmont, Wrexen, 1930
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D. Paul Kalmus, GenSup., Stettin, 1930 D. Dr. Paul Kalweit, GenSup., Danzig, 1930 D. Emil Karow, GenSup., Berlin, 1930 Eugen Keßler, Landgerichtsdirektor, Frankenthal, 1924, 1927 Wilhelm Kittlaus, Sup., Tapiau (Ostpreußen), 1924, 1927 Ludwig Kleine, Landrat, Leer, 1930 D. Karl Kleinmann, Dekan, Ludwigshafen, 1930 Leo Ewald von Kleist, Major a. D., Gutsbesitzer, Groß Krössin (Pommern), 1930 Karl Viktor Klingemann, GenSup., Koblenz, 1924, 1927 Bogislaw von Klitzing, Generallandschaftsdirektor a. D., Dziembowo, 1930 D. Hermann Knoche, Sup., Helmstedt, 1924 D. Karl Koch, M. d. L., Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen, 1930 D. Heinrich Kockelke, Sup., Präses der westfälischen Provinzialsynode, Schwelm Paul Köhler, Studienrat a. D., Berlin, 1924, 1927 Friedrich Köhn, Propst, Garwitz (Mecklenburg), 1927, 1930 D. Dr. Franz Költzsch, OKonsRat und Sup., Dresden, 1924 Gottlieb Königk, Regierungsbaurat, Landsberg (Warthe), 1930 Erich Komorowski, Oberregierungsrat a. D., Aachen, 1927 Emil Kraeusel, Pfr., Präses der schlesischen Provinzialsynode, Breslau Arthur Kretzschmar, Sup./OKR, Chemnitz, 1930 Hans von Krosigk, Generaldirektor, Landrat a. D., Magdeburg, 1930 Dr. Karl Viktor Kühn, Pfr., Leipzig, 1930 Rudolf Kummer, Pfr., Burkhardswalde, 1924 Karl Lampas, Prof., Friedberg (Hessen) D. Dr. Adolf Langfeld, Staatsminister a. D., Präs. der Landessynode Mecklenburg-Schwerin Wilhelm Lattmann, Amtsgerichtsrat, Schmalkalden, 1924 Dr. Richard Leweck, Regierungsrat, Königsberg, 1924 Dr. Arthur Löbner, Direktor der Sächsischen Textilgesellschaft, Leipzig Dr. Adolf Lörcher, Studienrat, Halle (Saale), 1930 Dr. Paul Robert Loesch, Landgerichtsrat, Meiningen, 1924, 1927 Dr. Konrad von Loesch, Gutsbesitzer, Oberstephansdorf (Schlesien), 1924 Hermann Löscher, Pfr., Zwönitz (Sachsen), 1924, 1927 Dr. Walther Lohmann, Amtsgerichtsrat i. R., Präs. des nassauischen Landeskirchentages, Weilheim (Nassau), 1930 D. Dr. Friedrich Loofs, Prof., Halle (Saale), 1924 Georg Luber, Fabrikaufseher, Röthenbach, 1930
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Heinrich Lüdecke, Sup., Altenplathow (Mark), 1924, 1927 Maidorn, Berginvalide, Waldenburg (Schlesien), 1930 Richard Martin, M. d. L., Generalsekretär, Witten Karl von Mayer, Landgerichtspräs., Heilbronn, 1924, 1927 Max Mayer-List, Stadtpfr., Stuttgart Dr. Ernst Meier, Landgerichtsdirektor, Plauen Dr. Paul Meinhold, Studienrat, Stettin, 1924, 1927 D. Dr. Mentz, Oberstudiendirektor, Königsberg, 1930 D. Dr. Georg Michaelis, Reichskanzler a. D., Bad Saarow, 1930 D. Paul Müller, Sup., Zwickau, 1930 Johannes Neumann, OKR, Dresden, 1924, 1927 D. Albert Niemann, Pfr., Atzum bei Wolfenbüttel, 1927, 1930 Johann Friedrich Niemann, Pfr., Herford, 1924, 1927 Dr. Otto Niese, Landrat, Herzberg (Elster), 1927 Karl von Nostitz-Wallwitz, Kreishauptmann, Bautzen Otto Nützenadel, Studiendirektor, Rudolstadt Dr. Franz Oldermann, Rechtsanwalt, Osnabrück Heinrich von Oppen, Polizeipräs. a. D., Altfriedland (Oderbruch), 1924 Helene von Oppen, geb. von Ruville, Vorsitzende des Gesamtverbandes der Ev. Frauenhilfe, Eberswalde, 1930 Richard Otto, Stiftsprediger, Eisenach, 1930 August Peinemann, Gewerkschaftssekretär, Osterode, 1930 Arthur Piltz, Pfr., Dresden, 1927 D. August Prall, Oberregierungsrat, Präs. der schleswig-holsteinischen Landessynode, Schleswig, 1924, 1927 Dr. Friedrich Preiser, Senatspräs. am Kammergericht, Potsdam Wilhelm Proebsting, Pfr., Synodalassessor, Lüdenscheid, 1924, 1927 Paul Heinrich Rahtgens, Landespropst, Eutin, 1924, 1927 Rehren, Amtsrat, Hamelspringe (Deister), 1924, 1927 Elard von Reichel, Gutsbesitzer, Terpen (Ostpreußen), 1930 Eugen Reiff, Pfr., Mitteltal bei Freudenstadt, 1924, 1927 D. Johannes Repke, Sup., Michelau (Schlesien), 1924, 1927 Heinrich Graf von Reventlow, Gutsbesitzer, Wittenberg (Holstein), 1930 Johannes Ritter, Sup., Pasewalk, 1930 Dr. Johannes Ritter Vogel von Frommanshausen, Amtshauptmann, Oschatz, 1930 Hermann Röcker, Generalstaatsanwalt, Stuttgart Dr. Eugen Rohmer, Landgerichtspräs., Traunstein, 1924 Carl von Rose, Amtsgerichtsrat, Hameln Gustav Roth, Oberlandesgerichtsrat, Zweibrücken, 1930 August Sasse, Former, Schwelm, 1924
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Siegfried von Saucken, Gutsbesitzer, Loschen (Ostpreußen), 1927 D. Georg Friedrich Schaaf, Sup., Potshausen (Ostfriesland) D. Dr. Friedrich Schäfer, Sup., Remscheid Dr. Fritz Schepp, Stadtschulinspektor, Berlin, 1924 D. Dr. Martin Schian, Prof., Breslau, 1930 Dr. Carl Schilling, Prof., Direktor der Seefahrtsschule, Bremen, 1924, 1927 Dr. Karl Schilling, Regierungspräs. a. D., Gassendorf (Schlesien), 1927, 1930 Karl Schlicht, Sup., Berlin, 1924, 1927 D. Richard Schmitt, Dekan, Höchst, 1924, 1927 Heinrich Schneider, Geschäftsführer des Ev. Volksbüros, Siegen, 1924 D. Dr. Simon Schöffel, Hauptpastor, Hamburg, 1930 D. Max Schramm, Landrat, Wittmund, 1924, 1927 Karl Schröder, Pfr., Kiel, 1930 Max Otto Schroeder, Staatsminister a. D., Dresden, 1924 Dr. Carl Schulteß, Schuldirektor a. D., Hamburg, 1924, 1927 D. Alfred Schultze, Prof., Leipzig D. Ernst Julius Schulz, OKR, Karlsruhe, 1930 Dr. Hubertus Schwartz, Senator a. D., Danzig, 1930 Otto Schwartz, Propst, (Altona-)Blankenese, 1924, 1927 David Schwartzkopff, Pfr., Wustrau (Mark), 1930 Dr. Friedrich Seetzen, Oberbürgermeister, Wurzen, 1924, 1927 Ernst Seidel, Oberpfr., Themar (Thüringen), 1924, 1927 D. Ernst Julius Graf von Seidlitz-Sandreczki, Gutsbesitzer, Olbersdorf (Schlesien), 1930 Gerhard Sibberns, Pfr. i. R., Hechthausen bei Stade, 1927 D. Walter Alfred Siebel, Fabrikant, Freudenberg (Sieg), 1930 Johannes Siegert, Prof., Chemnitz Dr. Erich von Siegfried, Gutsbesitzer, Landrat a. D., Karben (Ostpreußen), 1927 Dr. Paul Siepert, Oberstudiendirektor, Berlin, 1924 Georg Sieveking, Hauptpastor, Altona D. Dr. Rudolf Smend, Prof., Berlin, 1930 Friedrich Graf zu Solms, Gutsbesitzer, Rösa bei Bitterfeld, 1924, 1927 Dr. Gustav Sorof, Gymnasialdirektor, Berlin, 1924 Frau Stange, stellv. Vorsitzende des Landesverbandes für christl. Frauendienst, Dresden, 1924 D. Johannes Steinbeck, Prof., Breslau, 1924, 1927 Christoph Martin Fürst zu Stolberg-Roßla, Roßla, 1930 D. Max Stolte, GenSup., Magdeburg, 1930 D. Ernst Stoltenhoff, GenSup., Koblenz, 1930 Wilhelm Stolze, Landgerichtsdirektor, Altona-Blankenese, 1930
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
Georg Streiter, Gewerkschaftsvorsitzender, Berlin, 1930 Hermann Struve, Pfr., Greene bei Kreisensen, 1924 Rudolf Stumvoll, Mittelschulrektor, Magdeburg, 1924 Friedrich Sucker, Kommerzienrat, Grünberg (Schlesien), 1924, 1927 Georg Theodor Tamm, Sup., Stade, 1930 D. Erich Thiel, Sup., Pillkallen Hermann Rudolf Tholens, Sup. a. D., Leer, 1924 D. Wilhelm Thümmel, Prof., Jena, 1924 D. Johannes Tillich, KonsRat, Berlin, 1924, 1927 Bernhard von Tschirschky und Boegendorff, Landrat a. D., Belzig, 1924, 1927 Dr. Theodor Uhrig, Prof., Lahr, 1930 Woldemar Graf Vitzthum von Eckstädt, Generalleutnant a. D., Dresden, 1927, 1930 Ludwig Vöhringer, Dekan, Ulm, 1930 Johannes Voigt, Landgerichtsrat, Magdeburg, 1927 Martin Wagner, Oberstudiendirektor a. D., Altona, 1924, 1927 Paul-Gerhard Wahn, KonsPräs., Stettin, 1930 Hermann Waldschmidt, Amtsgerichtsrat, Präs. des Landeskirchentages Waldeck, Korbach, 1927 D. Dr. Julius Waßner, Vizepräs. i. R., Magdeburg, 1930 D. Dr. Erhard Graf von Wedel-Gödens, Gutsbesitzer, Evenburg (Ostfriesland), 1927, 1930 D. Dr. Wilhelm de Weerth, Fabrikant, Elberfeld, 1924 D. Erhard Weigel, Dekan, Nürnberg D. Amandus Weinreich, Prof., Predigerseminardirektor, Preetz, 1924, 1927 Wilhelm Weirich, Sup., Barmen, 1927 D. Heinrich Wendt, Prof., Archivdirektor, Breslau, 1924 D. Gustav Wetzel, Sup. i. R., Plathe (Pommern), 1924, 1927 Hans Wiesner, Amtsgerichtsrat, Erkelenz D. Gustav Wilbrandt, Propst, Parkentin (Mecklenburg), 1924 Wilhelm Wilkens, Kirchenrat, Kirchhammelwarden (Oldenburg) D. Johann Friedrich Winckler, M. d. L., Gutsbesitzer, Präses der altpreußischen Generalsynode, Salsitz bei Zeitz Fritz Winkler, Direktor des Bundes „Haus und Schule“, Frankfurt (Oder), 1927, 1930 Bernhard Woche, Amtsgerichtsrat, Dessau, 1924, 1927 Friedrich Wolff, KonsRat, Berlin, 1930 D. Walther Wolff, Pfr., Präses der rheinischen Provinzialsynode, Aachen D. Nikolaus Wurth, Kirchenrat, Bretten, 1924
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Vertreter der Theologischen Fakultäten D. Johannes Bauer, Heidelberg, 1924, 1927 D. Ernst von Dobschütz, Halle (Saale), 1930 D. Dr. Karl Holl, Berlin, 1924 D. Wilhelm Koepp, Greifswald, 1930 D. Johannes Meinhold, Bonn, 1924, 1927 D. Carl Mirbt, Göttingen, 1924, 1927 D. Hermann Mulert, Kiel, 1930 D. Hans Schmidt, Gießen, 1924, 1927 D. Martin Schulze, Königsberg, 1930 D. Dr. Ernst Sellin, Berlin, 1927 D. Hans Freiherr von Soden, Marburg, 1930 D. Dr. Willy Staerk, Jena, 1924 D. Horst Stephan, Leipzig, 1930 D. Dr. Carl Steuernagel, Breslau, 1924, 1927 D. Hermann Strathmann, M. d. R., Erlangen, 1924, 1927 D. Paul Volz, Tübingen, 1930 D. Johannes von Walter, Rostock, 1930 D. Dr. Heinrich Weinel, Jena, 1927, 1930 Vertreter der Religionslehrer Hermann Busch, Lehrer, Trechwitz (Mark), 1930 Elfriede Cordes, Lehrerin, Dortmund, 1930 Frieda Cramer, Lehrerin, Barmen Hermann Diehl, Studiendirektor, Fürstenwalde, 1927 Paul Diesener, Rektor, Berlin, 1924, 1927 D. Wilhelm Engelhardt, Oberstudienrat, Münster, 1924, 1927 Lic. Dr. Adolf Faut, Prof., Stuttgart Ludwig Gengnagel, Rektor, Ludwigsburg, 1930 Ludwig Glaß, Rektor, Heilbronn, 1924, 1927 Dr. Arno Heerdegen, Oberstudienrat, Jena, 1930 Frieda Heinemeyer, Lehrerin, Hannover, 1930 Mathilde Hermann, Lehrerin, Dresden, 1924, 1927 August Kain, Konrektor, Berlin, 1930 Karl Hans Kickhöffel, M. d. L., Volksschullehrer, Jeeser (Pommern), 1924, 1927 Lic. Maria Kliefoth, Oberlehrerin, Hamburg, 1924, 1927 Dr. Alfred Krebs, Schuldirektor, Sonneberg, 1930 Ottilie Müller, Lehrerin, Frankfurt (Main), 1924 Paul Müller, Rektor, Berlin, 1924, 1927 Gertrud Pape, Studienrätin, Bielefeld, 1927, 1930 Wilhelmine Reichenhart, Lehrerin, München, 1930 Hans Richert, Ministerialrat, Berlin, 1927
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
Richter, Studiendirektor, Leipzig, 1924 D. Hermann Schuster, M. d. L., Studienrat, Hannover Vertreter von Vereinen und Verbänden D. Hermann Büchsel, Pfr., Leiter der Neinstedter Anstalten, Neinstedt (Harz), 1930 Ernst Bunke, Pfr., Vorsteher des Johannesstiftes, Berlin-Spandau Emma von Bunsen, Oberin, Berlin, 1930 D. Wilhelm Fahrenhorst, Ev. Bund, Berlin, 1930 Karl Fluhme, OKonsRat a. D., Berlin, 1927 D. Gerhard Füllkrug, Pfr., CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem Emil Karl Hartwig, M. d. R., Arbeitersekretär, Berlin, 1927, 1930 D. Dr. Johannes Haußleiter, Prof., Greifswald, 1924 Johannes Herz, Pfr., Ev. Soziales Institut, Leipzig-Gohlis D. August Hinderer, Pfr., Ev. Pressverband, Berlin-Steglitz Dr. Wilhelm Koch, M. d. R., Reichsverkehrsminister a. D., Gesamtverband ev. Arbeitervereine, Wuppertal-Elberfeld, 1930 Marie Freifrau Marschall von Bieberstein, Ev. Frauenverband für Innere Mission in Baden, Neuershausen bei Freiburg, 1927 Paula Mueller-Otfried, M. d. R., Dt. Ev. Frauenbund, Hannover D. Wilhelm Philipps sen., Pfr., Berliner Stadtmission, Berlin D. Franz Rendtorff, Prof., Gustav-Adolf-Verein, Leipzig D. Julius Richter, Prof., Berliner Mission, Berlin-Steglitz, 1927 D. Martin Schlunk, Prof., Dt. Ev. Missionstag und Missionsrat, Tübingen, 1930 D. Hermann Scholz, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Ev. Bund, Berlin, 1924, 1927 August Springer, Ev. Volksbund für Württemberg, Stuttgart Lic. D. Erich Stange, Pfr., Ev. Jungmännerwerk, Leipzig D. Johannes Steinweg, Pfr., CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1930 Heinrich Stuhrmann, M. d. L., Pfr., Ev. Volksbund für öffentliche Mission des Christentums, Godesberg, 1924 D. Johannes Thiel, Pfr., Kaiserswerther Verband, Berlin D. Dr. Friedrich Ulmer, Prof., Martin Luther-Bund, Erlangen, 1930 Ausgleichsgruppe Franz Behrens, M. d. R., Gewerkschaftsführer, Berlin D. Paul Blau, GenSup., Posen D. Friedrich von Bodelschwingh, Leiter der Betheler Anstalten, Bethel D. Dr. Friedrich Brunstäd, Prof., Rostock, 1930 D. Adolf Deißmann, Prof., Berlin, 1930 Joseph Gauger, Pfr., Elberfeld D. Franz Gregor, GenSup., Memel, 1927, 1930
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Deutscher Evangelischer Kirchentag 1924–1930
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D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, Vertreter des Reformierten Bundes für Deutschland, Elberfeld D. Dr. Wilhelm Kahl, M. d. R., Prof., Berlin D. Dr. Erich Klostermann, Prof., Münster, 1927 Dr. Gerhard Kropatscheck, Direktor des Allg. Ev.-Luth. Schulvereins, Dresden, 1924, 1927 D. Hans Lauerer, Pfr., Rektor des Diakonissenmutterhauses und der Anstalten, Neuendettelsau, 1930 D. Dr. Paul Luther, Pfr., Berlin D. Walter Michaelis, Pfr. und Dozent, Bethel D. Reinhard Mumm, M. d. R., Pfr., Hohensyburg/Berlin, 1924, 1930 D. Hubert Nold, Sup., Saarbrücken Karl(?) Quenzer, Metallarbeiter, Karlsruhe, 1927 D. Martin Rade, Prof., Marburg Reimann, Studiendirektor, Berlin, 1930 D. Erich Schlegel, Feldpropst, Berlin Hans Schlemmer, Oberschulrat, Berlin, 1930 D. Ernst Schmidt, Prof. und Universitätsmusikdirektor, Erlangen, 1924, 1927 D. Dr. Jakob Schoell, Prälat, Stuttgart D. Dr. Paul Schoen, Prof., Göttingen, 1927 D. Dr. Walter Simons, Reichsgerichtspräs. i. R., Berlin, 1930 D. Julius Smend, Prof., Münster, 1924, 1927 Robert von Stieglitz, Gesandter a. D., Dresden, 1924, 1927 D. Arthur Titius, Prof., Berlin D. Hermann Voß, Kirchenpräs., Kattowitz Alfred Werbeck, Pfr., Vorsitzender des Gesamtverbandes der Ev. Arbeitervereine Deutschlands, Elberfeld, 1927 Hulda Zarnack, Direktorin des Ev. Verbandes für die weibliche Jugend Deutschlands, Berlin-Dahlem, 1927, 1930 D. Wilhelm Zoellner, GenSup., Münster Vertreter der dem Kirchenbund angeschlossenen bzw. angegliederten Kirchen Ev. Kirche A. B. und H. B. in Österreich Dr. Viktor Capesius, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Wien, 1927, 1930 Ev. Brüderunität D. Theodor Marx, Unitätsdirektor und Bischof, Herrnhut, 1927, 1930 Riograndenser Synode in Brasilien Ernst Lechler, Lehrer am Auslandsseminar, Ilsenburg, 1930 Ferdinand Schröder, Pfr., Neuenbrook (Holstein), 1930
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
Deutscher Evangelischer Kirchenbundesrat (ab 1924) Der Kirchenbundesrat als das beratende Organ des Kirchenbundes mit weisungsgebundenen Vertretern der Kirchenregierungen aller 28 Landeskirchen trat zum ersten Mal am 13. Juni 1924 vor dem Kirchentag in Bethel und zum letzten Mal am 24. Juni 1933 zusammen. Präsident D. Friedrich Veit, Kirchenpräs., München, bis 11. April 1933 D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover, 24. Juni 1933 Stellvertreter D. Dr. Hermann Kapler, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis 1927 D. Dr. Hermann Duske, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, bis 1929 D. Georg Burghart, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, ab 1930 D. Ernst Hundt, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 24. Juni 1933 Vertreter der Kirchenregierungen Altpreußische Union D. Georg Burghart, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, bis 1927 D. Dr. Paul Conrad, geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1925 bis 1927 D. Dr. Hermann Duske, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, bis 1929 D. Paul Gennrich, Prof., GenSup., Königsberg, ab 1930 D. Ernst Hundt, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1933 D. Dr. Friedrich Jeremias, OKonsRat, Berlin, 1933 D. Dr. Julius Kaftan, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin 1924 D. Dr. Hermann Kapler, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin D. Dr. Bernhard Karnatz, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1927, 1933 D. Emil Karow, GenSup., Berlin 1933 D. Reinhard Moeller, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1924 Dr. Friedrich Preiser, Senatspräs. am Kammergericht a. D., Potsdam, 1933 D. Ferdinand Rahlwes, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1930 D. Ernst Stoltenhoff, GenSup., Koblenz, 1933 D. Johann Friedrich Winckler, M. d. L., Gutsbesitzer, Präses der altpreußischen Generalsynode, Salsitz bei Zeitz
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Deutscher Evangelischer Kirchenbundesrat
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D. Walther Wolff, Pfr., Präses der rheinischen Provinzialsynode, Aachen, bis 1930 Anhalt Franz Gerike, Pfr., Mitglied des Landeskirchenrates, Dessau, 1933 D. Albert Hinze, OKR, Dessau, bis 1930 D. Dr. Willy R. Knorr, Vorsitzender des Landeskirchenrates, Dessau, 1933 Dr. Rudolf Mittelstraß, stellv. Vorsitzender des Landeskirchenrates, Dessau, bis 1930 Lic. Dr. Oskar Pfennigsdorf, stellv. Vorsitzender des Landeskirchenrates, Dessau, 1933 Dr. Ewald Stier, Pfr., Mitglied des Landeskirchenrates, Jessnitz, 1933 Baden Dr. Otto Friedrich, OKR, Karlsruhe, ab 1927 D. Julius Kühlewein, Prälat, Karlsruhe, 1930 D. Theodor Mayer, OKR, Karlsruhe, 1924 D. Dr. Ludwig Muchow, Präs. des Oberkirchenrates, Karlsruhe, 1924 Ernst Julius Schulz, LKR, Karlsruhe, 1927 D. Nikolaus Wurth, Kirchenpräs., Karlsruhe, ab 1927 Bayern D. Karl Gebhard, Vizepräs. des Landeskirchenrates, München, 1924, 1930 D. Hans Meiser, Landesbischof, München, 24. Juni 1933 D. Friedrich Veit, Kirchenpräs., München, bis 11. April 1933 Birkenfeld Hugo Fickeisen, Pfr., Präses der Landessynode, Nohfelden, 1924 Karl Zeller, Kirchenrat, Vorsitzender des Konsistoriums, ab 1930 Braunschweig D. Alexander Bernewitz, Landesbischof, Wolfenbüttel, ab 1927 Wilhelm Holland, Generalstaatsanwalt, Präs. des Landeskirchentages, Braunschweig, 1930 Bremen Ernst Boche, Pfr., 1933 D. Carl Büttner, Pfr., 1924 D. Otto Hartwich, Domprediger, 1927 bis 1930 Karl Kippenberg, Seminardirektor, 1933 D. Dr. Theodor Lürmann, Senator, Präs. des Kirchenausschusses, Bremen, bis 1930 Dr. Rudolph Quidde, Rechtsanwalt, Präs. des Kirchenausschusses, 1933
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
Eutin Paul Heinrich Rahtgens, Landespropst, Eutin, bis 1927 Wilhelm Kieckbusch, Landespropst, Malente, ab 1930 Frankfurt (Main) D. Wilhelm Bornemann, Pfr., 1924 D. Johannes Kübel, Kirchenrat/stellv. Präs. des Landeskirchenrates, ab 1927 Richard Schulin, Präs. des Landeskirchenrates, 1930 Alfred Trommershausen, Kirchenrat, ab 1930 Hamburg D. Karl Horn, Hauptpastor und Senior, ab 1930 D. Dr. Andreas Krüß, Prof., Präs. des Kirchenrates, 1924 D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof, 1933 D. Dr. Heinrich Schröder, Landgerichtsdirektor, Präs. des Kirchenrates, ab 1927 D. Curt Stage, Hauptpastor und Senior, bis 1927 Hannover-luth. D. Dr. Theodor Hoppe, GenSup., Hildesheim, 1924 Viktor Lampe, Präs. des Landeskirchenamtes, Hannover, bis 1927 Ernst Lohmann, Präs. des Landeskonsistoriums, Hannover, 1924 D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover, ab 1927 Max Schramm, Präs. des Landeskirchenamtes, Hannover, ab 1930 D. Hans Süßmann, GenSup., Hannover, 1927 bis 1930 D. Karl Wagenmann sen., Geistl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover, bis 1930 Hannover-ref. D. Dr. Walter Hollweg, Landessup., Aurich, 1933 Dr. Lümko Iderhoff, Präs. des Konsistoriums, Aurich, 1924 Otto Koopmann, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich, ab 1927 Hessen D. Dr. Wilhelm Bernbeck, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Darmstadt, bis 1930 Dr. Georg Dahlem, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Darmstadt, ab 1930 D. Dr. Wilhelm Diehl, Prälat, Kirchenpräs., Darmstadt Hessen-Kassel Dr. Karl Bähr, Präs. des Landeskirchenamtes, Kassel, ab 1930 D. Heinrich Möller, GenSup./Landesoberpfr., Kassel, bis 1930 D. Karl Stamm, Präs. des Landeskirchenamtes, Kassel, bis 1927 Lippe D. August Weßel, GenSup., Detmold, bis 1927 Karl Corvey, Sup., Vorsitzender der Landessynode, Hohenhausen, 1933
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Deutscher Evangelischer Kirchenbundesrat
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Lübeck Johannes Evers, stellv. Vorsitzender des Landeskirchenrates, bis 1930 D. Dr. Cay Lienau, Oberstaatsanwalt, Vorsitzender des Landeskirchenrates, 1933 D. Dr. Johann Martin Neumann, Bürgermeister a. D., Vorsitzender des Kirchenrates, bis 1927 Lic. Alfred Stülcken, Hauptpastor, 1933 Mecklenburg-Schwerin D. Dr. Heinrich Behm, Landesbischof, Schwerin, bis 1930 Gottfried Bierstedt, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin, 1924 Dr. Emil Lemcke, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin, ab 1927 D. Heinrich Rendtorff, Landesbischof, Schwerin, 1933 Julius Sieden, OKR, Schwerin, 1930 Mecklenburg-Strelitz Ernst Ahlers, OKR, Neustrelitz, 1924 D. Gerhard Tolzien, Landesbischof, Neustrelitz, ab 1927 Dr. Johannes Heepe, Landespropst, Neustrelitz, 1933 Nassau Anton Jäger, Pfr., KonsRat, Wiesbaden, 1924 D. August Kortheuer, Landesbischof, Wiesbaden, ab 1927 Dr. Hans Theinert, Präs. des Landeskirchenamtes, Wiesbaden, ab 1930 Oldenburg Gustav Ahlhorn, OKR, Oldenburg, 1924 Wilhelm Flor, Oberlandesgerichtsrat, Oldenburg, 1930 Heinrich Janssen Iben, OKR, Oldenburg, 1924 D. Dr. Heinrich Tilemann, Präs. des Oberkirchenrates, Oldenburg, ab 1927 Pfalz D. Heinrich Drescher, OKR, Speyer, 1927 D. Dr. Karl Heinrich Fleischmann, Kirchenpräs., Speyer, bis 1930 D. Dr. Jakob Keßler, Kirchenpräs., Speyer, 1933 D. Eugen Mayer, OKR, Speyer, 1930 D. Hans Otto Stichter, OKR, Speyer, ab 1930 D. Heinrich Trost, OKR, Speyer, 1924 Reuß ältere Linie D. Heinrich Jahn, OKonsRat, Greiz, bis 1930 D. Titus Reuter, Vorsitzender des Konsistoriums, Greiz, 1933 Sachsen D. Dr. Franz Böhme, Präs. des Landeskonsistoriums, Dresden, 1924 bis 1930 D. Bernhard Dinter, KonsRat, Dresden, 1933
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
D. Otto Glänzel, KonsRat, Dresden, 1933 D. Paul Hempel, KonsRat, Dresden, 1930 D. Ludwig Ihmels, Prof., Leipzig/Landesbischof, Dresden, bis 7. Juni 1933 D. Dr. Friedrich Seetzen, Präsident des Landeskonsistoriums, Dresden, ab 1930 Max Julius Wirthgen, KonsRat, Dresden, ab 1930 Schaumburg-Lippe Heinrich Türnau, Landessup. und Präs. des Landeskirchenrates, Bückeburg, bis 1930 Hermann Heidkämper, Pfr., Bückeburg, 1933 Paul Ruperti, Pfr., Lüdenhausen, 1933 Schleswig-Holstein D. Dr. Traugott Freiherrr von Heintze, Präs. des Landeskirchenamtes, Kiel, ab 1927 D. Adolf Mordhorst, Bischof für Holstein, Vorsitzender der Kirchenregierung, Kiel, ab 1927 D. Dr. Otto Müller, KonsPräs., Kiel, 1924 D. Friedrich Petersen, GenSup., Kiel, 1924 D. August Prall, Oberregierungsrat, Präs. der Landessynode, Kiel, ab 1930 Dr. Julius Rendtorff, Justizrat, stellv. Vorsitzender des Landeskirchenausschusses, Kiel, bis 1927 Thüringen Volkmar Franz, Kirchenregierungsrat, Eisenach, 1933 D. Wilhelm Reichardt, GenSup./Landesoberpfr., Altenburg Dr. Otto Volk, Kirchenrat, stellv. Präs. des Landeskirchenrates, Eisenach Waldeck und Pyrmont Hermann Dihle, Präs. des Landeskirchenrates, Arolsen Württemberg D. Dr. Johannes von Merz, Kirchenpräs., Stuttgart, bis 1927 Dr. Hermann Müller, OKR, Stuttgart, bis 1930 D. Dr. Jakob Schoell, Prälat, Stuttgart, 1933 D. Theophil Wurm, Kirchenpräs./Landesbischof, Stuttgart, ab 1930
Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss (1924 bis 1933) Der Deutsche Ev. Kirchenausschuss hatte 36 Mitglieder, von denen die eine Hälfte vom Kirchenbundesrat aus seiner Mitte entsandt, die andere Hälfte vom Kirchentag aus seiner Mitte gewählt wurde. Der Ausschuss trat zum letzten Mal am 24. Juni 1933 zusammen. Er bildete sieben Unterausschüsse.
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Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss
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Präsident D. Reinhard Moeller, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis 1925 D. Dr. Hermann Kapler, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, ab 1925 Vizepräsident D. Dr. Franz Böhme, Präs. des Landeskonsistoriums, Dresden, bis 1927 D. Dr. Hermann Duske, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1927 bis 1929 D. Dr. Friedrich Seetzen, Präs. des Landeskonsistoriums, Dresden, ab 1930 Vom Kirchenbundesrat gewählte Mitglieder D. Dr. Heinrich Behm, Landesbischof, Schwerin, bis 1930 Karl Berghahn, Landgerichtsdirektor, Detmold, ab 1930 D. Alexander Bernewitz, Landesbischof, Braunschweig, 1933 D. Georg Burghart, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin D. Dr. Paul Conrad, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1925 D. Dr. Wilhelm Diehl, Prälat, Präs. der Kirchenregierung und des Landeskirchenamtes, Darmstadt Hermann Dihle, Präs. des Landeskirchenrates, Arolsen, 1925 bis 1928 D. Heinrich Drescher, OKR, Speyer, 1926 bis 1927 D. Dr. Hermann Duske, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, bis 1929 D. Johannes Evers, Hauptpastor, Lübeck, 1929 bis 1931 D. Albert Hinze, OKR, Dessau, 1928 bis 1931 D. Karl Horn, Hauptpastor und Senior, Hamburg, 1933 D. Ernst Hundt, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, ab 1929 D. Emil Karow, GenSup., Berlin, 1933 D. Dr. Bernhard Karnatz, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, ab 1930 Otto Koopmann, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich, 1926 bis 1927 D. August Kortheuer, Landesbischof, Wiesbaden, 1925 D. Johannes Kübel, Kirchenrat, Frankfurt (Main), 1933 Viktor Lampe, Präs. des Landeskirchenamtes, Hannover, 1925, 1926 D. Dr. Theodor Lürmann, Senator, Präs. des Kirchenausschusses, Bremen, 1925 D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover, ab 1926 D. Eugen Mayer, OKR, Speyer, 1928 D. Dr. Johannes von Merz, Kirchenpräs., Stuttgart, bis 1929 D. Hans Meiser, Landesbischof, München, 1933 D. Heinrich Möller, GenSup./Landesoberpfr., Kassel
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
D. Adolf Mordhorst, Bischof für Holstein, Vorsitzender der Kirchenregierung, Kiel D. Wilhelm Reichardt, GenSup. /Landesoberpfr., Altenburg D. Heinrich Rendtorff, Landesbischof, Schwerin, ab 1930 D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof, Hamburg, 1933 D. Max Schramm, Präs. des Landeskirchenamtes, Hannover (Stellv. für Marahrens), 1933 Richard Schulin, KonsPräs., Wiesbaden, bis 1932 D. Dr. Friedrich Seetzen, Präsident des Landeskonsistoriums, Dresden, ab Juni 1927 D. Curt Stage, Hauptpastor, Hamburg, 1926 bis 1927 D. Dr. Heinrich Tilemann, Präs. des Oberkirchenrates, Oldenburg, 1926 bis 1927 D. Friedrich Veit, Kirchenpräs., München, bis April 1933 D. Johann Friedrich Winckler, Gutsbesitzer, Präses der altpreußischen Generalsynode, Salsitz bei Zeitz, 1925, 1933 D. Theophil Wurm, Kirchenpräs., Stuttgart, ab 1930 D. Nikolaus Wurth, Kirchenpräs., Karlsruhe, ab 1925 Vom Kirchentag gewählte Mitglieder Peter Adams, Rektor, Barmen Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Kröchlendorff (Mark) (Stellv. für von Pechmann), 1933 D. Carola Barth, Oberstudiendirektorin, Köln Franz Behrens, M. d. R., Gewerkschaftsführer, Berlin D. Max Berner, Vizepräs. des Oberverwaltungsgerichtes i. R., Berlin, 1930 Friedrich von Eichel-Streiber, Gutsbesitzer, Vorsitzender des Landeskirchentages, Eisenach (Stellv. für Ihmels), 1933 D. Alfred Fischer, KonsRat, Berlin D. Gerhard Füllkrug, Pfr., Direktor des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem (Stellv. für Philipps), 1933 Carl Fuchs, GenSup., Kassel, 1933 D. Johannes Herz, Pfr., Leiter des Ev.-Sozialen Instituts, Leipzig-Gohlis D. Ludwig Ihmels, Prof., Leipzig/Landesbischof, Dresden, bis 7. Juni 1933 D. Dr. Wilhelm Kahl, M. d. R., Prof., Berlin, bis 1930 D. Heinrich Kockelke, Sup., Präses der westfälischen Provinzialsynode, Schwelm, bis 1930 D. Walter Michaelis, Pfr. und Dozent, Bethel D. Paula Mueller-Otfried, M. d. R., Verbandspolitikerin, Hannover D. Wilhelm Freiherr von Pechmann, Bankier, München, bis April 1933
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Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss
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D. Wilhelm Philipps sen., Leiter der Berliner Stadtmission, Berlin, bis 1933 Dr. Friedrich Preiser, Senatspräs. am Kammergericht, Berlin, 1930 D. Franz Rendtorff, Prof., Leipzig D. Dr. Friedrich Schäfer, Sup., Remscheid, ab 1930 D. Dr. Jakob Schoell, Prälat, Stuttgart D. August Wilhelm Schreiber, Missionsdirektor/OKonsRat im Kirchenbundesamt, Berlin, bis 1927 D. Dr. Walter Simons, Reichsgerichtspräs. i. R., Berlin, ab 1930 D. Arthur Titius, Prof., Göttingen/Berlin D. Woldemar Graf Vitzthum von Eckstädt, Generalleutnant a. D., Dresden, ab 1930 D. Johann Friedrich Winckler, Gutsbesitzer, Präses der altpreußischen Generalsynode, Salsitz bei Zeitz D. Walther Wolff, Pfr., Präses der rheinischen Provinzialsynode, Aachen, bis 1931 D. Wilhelm Zoellner, GenSup., Münster, bis 1930 Ausschüsse des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses Rechtsausschuss Vorsitzender D. Dr. Franz Böhme, Präs. des Landeskonsistoriums, Dresden, bis 1926 D. Dr. Hermann Duske, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1928 bis November 1929 Auslandsausschuss Vorsitzender D. Franz Rendtorff, Prof., Leipzig, ab 1925 Statistischer Ausschuss Vorsitzender D. Dr. Hermann Duske, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1925 D. Alfred Fischer, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, ab 1926 Sozialer Ausschuss Vorsitzender D. Dr. Hermann Duske, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, bis 1927 D. Dr. Jakob Schoell, Prälat, Stuttgart, ab 1928 Sozialpolitischer Unterausschuss Obmann D. Johannes Herz, Pfr., Leiter des Ev.-Sozialen Institus, Leipzig-Gohlis
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
Sozial-religiöser Unterausschuss Vorsitzender D. Dr. Jakob Schoell, Prälat, Stuttgart Sozial-ethisch-caritativer Unterausschuss Obmann D. Wilhelm Philipps sen., Pfr., Leiter der Berliner Stadtmission, Berlin Unterausschuss für besondere soziale Fragen Obmann D. Arthur Titius, Prof., Göttingen/Berlin Presseausschuss Vorsitzender D. Alfred Fischer, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin Finanzausschuss Vorsitzender Hermann Dihle, Präs. des Landeskirchenrates, Arolsen, bis 1927 D. Wilhelm Reichardt, GenSup./Landesoberpfr., Altenburg, ab 1928 Schulausschuss Vorsitzender D. Friedrich Veit, Kirchenpräs., München Aktionsausschuss des Schulausschusses Vorsitzender D. Arthur Titius, Prof., Göttingen/Berlin
Kirchenbundesamt (1923 bis 1933) Direktor D. Johannes Hosemann, OKonsRat Theologische Mitglieder und Mitarbeiter D. Theodor Heckel, OKonsRat, ab 1928 D. Johannes Schneider, OKonsRat, bis 1927 D. Gustav Scholz, OKonsRat D. August Wilhelm Schreiber, OKonsRat, ab 1925 Paul Troschke, Pfr./OKonsRat Nichttheologische Mitglieder Hans Besig, OKonsRat, ab 1925 Dr. Herbert d’Oleire, Rechtsanwalt, bis 1925 Dr. Johannes Gisevius, OKonsRat, ab 1926 Dr. Walther Gustavus KonsRat/OKonsRat, ab 1926 Dr. Hans Wahl, Konsistorialassessor/-rat, ab 1929 Paul Lehmann, Büroleiter
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Kirchenstatistisches Amt
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Kirchenstatistisches Amt Leiter Paul Troschke, OKonsRat Disziplinarkammer (1. Instanz) Vorsitzender D. Dr. Franz Böhme, Präsident des Landeskonsistoriums, Dresden, bis 1926 D. Dr. Hermann Duske, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1928 bis 1929 Stellvertreter Dr. Wilhelm Bernbeck, OKonsRat, Darmstadt, bis 1926 D. Dr. Friedrich Seetzen, Präsident des Landeskonsistoriums, Dresden, ab 1928 Disziplinarhof (2. Instanz) Vorsitzender D. Dr. Hermann Kapler, Präs. des Dt. Ev. Kirchenausschusses, Berlin Stellvertreter D. Dr. Hermann Duske, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, bis 1927 Viktor Lampe, Präs. des Landeskirchenamtes, Hannover, ab 1929 Fortsetzungsausschuss der Stockholmer Weltkirchenkonferenz. Deutsche Mitglieder (ab 1925) D. Adolf Deißmann, Prof., Berlin D. Ludwig Ihmels, Prof., Leipzig/Landesbischof, Dresden D. Dr. Hermann Kapler, Präs. des Dt. Ev. Kirchenausschusses, Berlin D. Wilhelm Freiherr von Pechmann, Bankier, Präs. des Dt. Ev. Kirchentages, München D. Dr. Jakob Schoell, Prälat, Stuttgart D. Dr. Walter Simons, Reichsgerichtspräs. a. D., Berlin
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
Gremien zur Überleitung des Kirchenbundes in die Deutsche Evangelische Kirche Bevollmächtigte zur Reform der Verfassung des deutschen Protestantismus (April/Mai 1933) Dieses am 23. April 1933 von Kapler als Präsident des Deutschen Ev. Kirchenausschusses berufene Gremium (auch: Kapler-Ausschuss oder Dreimännerkollegium) amtierte bis zur Wahl Bodelschwinghs zum Reichsbischof am 26./27. Mai 1933. D. Dr. Hermann Kapler, Präs. des Dt. Ev. Kirchenausschusses, Berlin D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, Wuppertal-Elberfeld
Bevollmächtigte der Landeskirchen zur Wahl des Reichsbischofs (26./27. Mai 1933) Altpreußen Lic. Dr. Otto Dibelius, GenSup. der Kurmark, Berlin D. Ernst Hundt, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin D. Dr. Bernhard Karnatz, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin D. Ernst Stoltenhoff, GenSup., Koblenz Anhalt D. Dr. Willy R. Knorr, Vorsitzender des Landeskirchenrates, Dessau Baden D. Nikolaus Wurth, Kirchenpräs., Karlsruhe Bayern Dr. Hans Meinzolt, OKR, München D. Hans Meiser, Landesbischof, München Birkenfeld Karl Zeller, Vorsitzender des Konsistoriums, Fischbach Braunschweig D. Alexander Bernewitz, Landesbischof, Wolfenbüttel Bremen Ernst Boche, Pfr. Dr. Rudolph Quidde, Rechtsanwalt, Präs. des Kirchenausschusses Eutin Wilhelm Kieckbusch, Landespropst, Malente Frankfurt am Main D. Johannes Kübel, Pfr., Kirchenrat
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Bevollmächtigte der Landeskirchen zur Wahl des Reichsbischofs
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Hamburg D. Theodor Knolle, Hauptpastor D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof Hannover-luth. Max Schramm, Präs. des Landeskirchenamtes, Hannover Hannover-ref. D. Dr. Walter Hollweg, Landessup., Aurich Otto Koopmann, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich Hessen D. Dr. Wilhelm Diehl, Kirchenpräs., Darmstadt Hessen-Kassel D. Heinrich Möller, Landesoberpfr., Kassel Lippe Karl Corvey, Sup., Vorsitzender der Landessynode, Hohenhausen Lübeck Johannes Evers, Hauptpastor Lic. Alfred Stülcken, Hauptpastor Mecklenburg-Schwerin D. Heinrich Rendtorff, Landesbischof, Schwerin Mecklenburg-Strelitz D. Gerhard Tolzien, Landesbischof, Neustrelitz Nassau D. August Kortheuer, Landesbischof, Wiesbaden Oldenburg D. Dr. Heinrich Tilemann, Präs. des Oberkirchenrates, Oldenburg Pfalz D. Dr. Jakob Keßler, Kirchenpräs., Speyer D. Eugen Mayer, OKR, Speyer Reuß ältere Linie D. Titus Reuter, Vorsitzender des Konsistoriums, Greiz Sachsen D. Bernhard Dinter, OKonsRat, Dresden D. Dr. Friedrich Seetzen, Präs. des Landeskonsistoriums, Dresden Schaumburg-Lippe Hermann Heidkämper, Pfr., Bückeburg Schleswig-Holstein D. Adolf Mordhorst, Bischof für Holstein, Vorsitzender der Kirchenregierung, Kiel Thüringen D. Wilhelm Reichardt, Landesoberpfr., Altenburg Waldeck Hermann Dihle, Präs. des Landeskirchenrates, Arolsen Württemberg D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart
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Deutscher Evangelischer Kirchenbund
Reichsbischof (27. Mai bis 24. Juni 1933) Der am 26./27. Mai 1933 von den Bevollmächtigten der Landeskirchen gewählte Reichsbischof trat am 24. Juni 1933 zurück. Ein neuer Reichsbischof wurde am 27. September 1933 von der Nationalsynode (vgl. unten S. 75) gewählt. D. Friedrich von Bodelschwingh, Leiter der Betheler Anstalten, Bethel Verfassungsausschuss Dieser Verfassungsausschuss des Kirchenbundes, der am 1. Juni 1933 seine Arbeit aufnahm, wurde im Juli 1933 durch den Verfassungsausschuss der DEK (vgl. unten S. 81) ersetzt. Vorsitzender D. Friedrich von Bodelschwingh, Reichsbischof, Bethel/Berlin Teilnehmer/Mitglieder Dr. Johannes Gisevius, OKonsRat im Kirchenbundesamt, Berlin D. Dr. Johannes Heckel, Prof., Bonn D. Hermann Albert Hesse, Pfr./Studiendirektor, Wuppertal-Elberfeld D. Johannes Hosemann, OKonsRat, Direktor des Kirchenbundesamtes, Berlin D. Dr. Bernhard Karnatz, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin Otto Koopmann, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem Dr. Erich Ruppel, KonsRat im Kirchenbundesamt, Berlin D. Ernst Stoltenhoff, GenSup., Koblenz Gerhard Stratenwerth, Pfr., Bethel Dr. Kurt Winkhaus, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin
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DEUTSCHE EVANGELISCHE KIRCHE Die Deutsche Evangelische Kirche (DEK) trat wenige Monate nach Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft an die Stelle des Deutschen Evangelischen Kirchenbundes. Dessen leitende Organe amtierten zwar noch bis Ende Juni 1933, mussten dann aber dem von den Deutschen Christen mit Unterstützung staatlicher Behörden und der NSDAP auf sie ausgeübten Druck weichen. Am 28. Juni 1933 rief Wehrkreispfarrerr Ludwig Müller, den Hitler am 25. April 1933 zu seinem Bevollmächtigten für Fragen der evangelischen Kirche eingesetzt hatte, den kirchlichen Notstand aus und übernahm die Befugnisse des Kirchenbundes. Die von einem Verfassungsausschuss unter Druck verabschiedete Verfassung der DEK wurde am 11. Juli 1933 von Vertretern aller Landeskirchen unterzeichnet. Bis zum Zusammentritt der Deutschen Evangelischen Nationalsynode am 27. September 1933 leitete die von den Bevollmächtigten der Landeskirchen eingesetzte Einstweilige Kirchenleitung die DEK. Die Nationalsynode wählte den Reichsbischof, der wiederum das Geistliche Ministerium berief. Ein weiteres beratendes Organ waren die führenden Amtsträger der Landeskirchen („Kirchenführerkonferenz“). Oberste Verwaltungsbehörde war die Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei. Die vom Reichsbischof zusammen mit dem Geistlichen Ministerium und dem Büro/Sekretariat des Reichsbischofs gebildete „Reichskirchenregierung“ verlor wegen ihrer Verstöße gegen das Bekenntnis und die Verfassung der Kirche bereits Ende 1933 an Glaubwürdigkeit. Innerhalb der Kirche entstand deswegen eine Oppositionsbewegung, die sich im Frühjahr 1934 zur Bekennenden Kirche formierte und eigene kirchenleitende Organe schuf, welche allerdings keine staatliche Anerkennung erhielten. 1935 berief der von Hitler eingesetzte Reichskirchenminister den Reichskirchenausschuss als neues kirchenleitendes Gremium, nach dessen Rücktritt 1937 den Leiter der Deutschen Evangelischen Kirchenkanzlei zum Leiter der DEK. Zusätzlich zu den Organen der DEK werden hier Organe und Einrichtungen der Deutschen Christen (DC) und der Bekennenden Kirche (BK) sowie Gremien zur Überwindung der Spaltung der DEK und konfessionelle Zusammenschlüsse dokumentiert, die sich nach 1933 konstituierten. Die Mitgliedskirchen der DEK stimmten bei der Gründung mit denen des Kirchenbundes überein. Von ihnen ging Birkenfeld 1934 in der rheinischen Provinzialkirche der Altpreußischen Union auf, Hessen-Kassel und Waldeck-Pyrmont schlossen sich 1933 zu Kurhessen-Waldeck zusammen, Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz zu Mecklenburg und Frankfurt am Main, Hessen und Nassau zu Nassau-Hessen; Reuß älte-
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Deutsche Evangelische Kirche
re Linie vereinigte sich 1934 mit Thüringen. Angegliedert an die DEK waren die Ev. Brüderunität und ab 1939 die Ev. Kirche A. B. und H. B. in Österreich.
Bevollmächtigter des Reichskanzlers für Fragen der evangelischen Kirche (ab 25. April 1933) Ludwig Müller, Wehrkreispfr., Königsberg
Erster Verfassungsausschuss (Juli 1933) Dieser Ausschuss wurde am 29. Juni 1933 von Müller berufen und trat zu drei Sitzungen am 7., 8. und 10. Juli zusammen. Ihm gehörten von dem vom Kirchenbund eingesetzten Verfassungsausschuss (vgl. oben S. 68) nur noch drei Mitglieder an. Vorsitzender Ludwig Müller, Wehrkreispfr., Königsberg Mitglieder D. Dr. Karl Fezer, Prof., Tübingen D. Dr. Johannes Heckel, Prof., Bonn D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, Wuppertal-Elberfeld, 10. Juli August Jäger, Ministerialdirektor, Berlin D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover Dr. Hans Meinzolt, OKR, München D. Hans Meiser, Landesbischof, München Ernst Meusel, Admiral a. D., Berlin Dr. Erich Ruppel, KonsRat, Berlin (Protokollführer) Dr. Friedrich Seetzen, Präs. des Landeskonsistoriums, Dresden, 10. Juli Otto Weber, Direktor der Theol. Schule, Wuppertal-Elberfeld
Bevollmächtigte der Landeskirchen zur Unterzeichnung der Verfassung der DEK (11. Juli 1933) Altpreußische Union D. Ernst Hundt, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin August Jäger, Ministerialdirektor, Berlin Ludwig Müller, Wehrkreispfr., Königsberg
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Bevollmächtigte der Landeskirchen
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D. Ernst Stoltenhoff, GenSup., Koblenz Johann Friedrich Winckler, Gutsbesitzer, Präses der altpreußischen Generalsynode, Salsitz bei Zeitz Anhalt D. Dr. Willy Knorr, Vorsitzender des Landeskirchenrates, Dessau Baden D. Julius Kühlewein, Landesbischof, Karlsruhe Bayern D. Hans Meiser, Landesbischof, München Birkenfeld Karl Zeller, Kirchenrat, Vorsitzender des Konsistoriums, Fischbach Braunschweig D. Alexander Bernewitz, Landesbischof, Wolfenbüttel Bremen Dr. Rudolph Quidde, Rechtsanwalt, Präs. des Kirchenausschusses Eutin Wilhelm Kieckbusch, Landespropst, Malente Frankfurt (Main) Alfred Trommershausen, Propst, Kirchenrat Hamburg D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof Hannover-luth. D. August Marahrens, Landesbischof Hannover-ref. Otto Koopmann, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich Hessen D. Dr. Wilhelm Diehl, Kirchenpräs., Darmstadt Hessen-Kassel D. Heinrich Möller, Landesoberpfr., Kassel Lippe Karl Corvey, Sup., Vorsitzender der Landessynode, Hohenhausen Lübeck Lic. Alfred Stülcken, Hauptpastor Mecklenburg-Schwerin D. Heinrich Rendtorff, Landesbischof, Schwerin Mecklenburg-Strelitz Dr. Johannes Heepe, Landespropst, Neustrelitz Nassau D. August Kortheuer, Landesbischof, Wiesbaden Oldenburg D. Dr. Heinrich Tilemann, Präs. des Oberkirchenrates, Oldenburg Pfalz D. Dr. Jakob Keßler, Kirchenpräs., Speyer
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Deutsche Evangelische Kirche
Reuß ältere Linie D. Titus Reuter, OKonsRat, Vorsitzender des Konsistoriums, Greiz Sachsen Friedrich Coch, Landesbischof, Dresden Dr. Friedrich Seetzen, Präs. des Landeskonsistoriums, Dresden Schaumburg-Lippe Pfr. Hermann Heidkämper, Bückeburg Schleswig-Holstein D. Adolf Mordhorst, Bischof für Holstein, Vorsitzender der Kirchenregierung, Kiel Thüringen D. Wilhelm Reichardt, Landesoberpfr., Altenburg Waldeck und Pyrmont Hermann Dihle, Präs. des Landeskirchenrates, Arolsen Württemberg D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart
Einstweilige Leitung (20. Juli bis 27. September 1933) D. Karl Fezer, Prof., Tübingen Otto Koopmann, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich Ludwig Müller, Wehrkreispfr., Königsberg/Landesbischof der APU, Berlin D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof, Hamburg D. Dr. Friedrich Karl Schumann, Prof., Halle (Saale)
Deutsche Evangelische Nationalsynode (1933 bis 1934) Die nach den von Hitler oktroyierten Kirchenwahlen gebildete Nationalsynode trat nur am 27. September 1933 und am 9. August 1934 zusammen. Von den 60 Mitgliedern waren 40 von den Landeskirchen und 20 von der Einstweiligen Leitung der DEK entsandt, ab 1934 von der „Reichskirchenregierung“ berufen. Da ein Kirchengesetz vom 7. Juli 1934 bestimmt hatte, dass Mitglied der Nationalsynode nur sein könne, wer „rückhaltlos nicht nur für die DEK, sondern auch für den nationalsozialistischen Staat“ eintrete, konnten 1934 nicht mehr alle Synodalen von 1933 teilnehmen. Präsident Ludwig Müller, Landesbischof der APU/Reichsbischof, Berlin Von den Landeskirchen entsandte Mitglieder Altpreußische Union Bruno Adler, Bischof, Münster, 1933, 1934
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Deutsche Evangelische Nationalsynode
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Karl Drendel, Staatsanwaltschaftsrat, Berlin, 1934 Karl Eckert, Pfr., Schwachenwalde/OKonsRat, Berlin, 1933, 1934 Dr. Günther Fürle, komm. Weltl. Vizepräs. des Konsistoriums, Breslau, 1933, 1934 Gustav Heidenreich, Pfr., Berlin, 1933, 1934 Joachim Hossenfelder, Bischof von Brandenburg, Berlin, 1933 August Jäger, Ministerialdirektor, Berlin, 1933, 1934 Fritz Kessel, Bischof von Königsberg, 1934 Erich Koch, Oberpräs., Gauleiter, Königsberg, 1934 Dr. Gottfried Adolf Krummacher, Landrat, Gummersbach, 1933, 1934 Wilhelm Kube, Oberpräs., Berlin, 1933 K. E. R. Lange, Gewerbeoberlehrer/Fachvorsteher, Hamm, 1934 Fritz Loerzer, Propst der Kurmark, Berlin, 1933, 1934 Richard Menze, Landwirt, Tschernow, 1934 Dr. Erwin Noack, Rechtsanwalt, Präses der Provinzialsynode, Halle (Saale), 1933 Dr. Heinrich Oberheid, Bischof, Düsseldorf, 1933 Friedrich Peter, Bischof, Magdeburg, 1933, 1934 Heinrich Siekmeier, Lehrer, Mettmann/Regierungsdirektor, Koblenz, 1933, 1934 Karl Themel, Pfr., „Reichsführer“ der Inneren Mission, Berlin, 1933, 1934 Dr. Karl Thom, Pfr., Potsdam, 1933, 1934 Martin Wagner, Pfr., Homburg (Niederrhein), 1933, 1934 D. Hans Wendt, Schulrat, Stendal, 1934 Dr. Friedrich Wieneke, Pfr., Soldin, 1933, 1934 Dr. Friedrich Werner, Rechtsanwalt, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1933 D. Otto Zänker, Bischof, Breslau, 1933, 1934 Baden Dr. Otto Friedrich, OKR, Karlsruhe, 1933, 1934 Bayern Thomas Breit, OKR, München, 1934 Theodor Dörfler, Landgerichtsdirektor, Augsburg, 1933, 1934 D. Hans Meiser, Landesbischof, München, 1933 Braunschweig Johannes Schlott, Pfr./OKR, Braunschweig Bremen Otto Heider, Senator, Präs. des Kirchenausschusses, 1933 Lic. Dr. Heinrich (Heinz) Weidemann, Landesbischof („für die übrigen reformierten Kirchen“), 1934
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Deutsche Evangelische Kirche
Hamburg Franz Tügel, OKR, 1933 Karl Friedrich Boll, Pfr., 1934 Hannover-luth. Heinrich Bergholter, Propst, Harburg, 1933, 1934 Friedrich Schnelle, Präs. des Landeskirchenamtes, Hannover, 1933, 1934 Hannover-ref. D. Dr. Walter Hollweg, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich, 1933, 1934 Hessen D. Dr. Wilhelm Diehl, Kirchenpräs., Darmstadt, 1933 Dr. Paul Kipper, Präs. des Landeskirchenamtes, Darmstadt, 1934 Hessen-Kassel Dr. Wilhelm Paulmann, Stadtrat, Kassel, 1933 Mecklenburg-Schwerin Walther Schultz, Landesbischof, Schwerin, 1933, 1934 Nassau-Hessen Lic. Dr. Ernst Ludwig Dietrich, Landesbischof, Darmstadt, 1934 Pfalz Ludwig Diehl, Landesbischof, Speyer, 1933, 1934 Sachsen Friedrich Coch, Landesbischof, Dresden, 1934 Gatzsch, Straßenarbeiter, Dresden („für die übrigen lutherischen Kirchen“), 1934 Hermann Harbauer, Gaugeschäftsführer, Dresden, 1933 Bernhard König, Bürgermeister, Königstein, 1934 Max Krebs, Pfr., Plauen/Sup., Zwickau, 1933, 1934 Hans Krieger, Pfr., Eschefeld, 1933 Adolf Müller, OLKR, Dresden, 1934 Dr. Max Schreiter, Rechtsanwalt, Präs. der Landessynode und des Landeskirchenamtes, Dresden, 1933 Schleswig-Holstein Adalbert Paulsen, Landesbischof, Kiel, 1933, 1934 Thüringen Siegfried Leffler, Pfr., Regierungsrat, Weimar, 1933, 1934 Württemberg Wilhelm Pressel, OKR, Stuttgart, 1934 Dr. Immanuel Schairer, Stadtpfr., Stuttgart, 1933, 1934 D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart, 1933 Berufene Mitglieder Johannes Beermann, Bischof, Danzig, 1934 D. Johannes Behm, Prof., Göttingen, 1934
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Deutsche Evangelische Nationalsynode
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D. Dr. Hermann Wolfgang Beyer, Prof., Greifswald, 1933, 1934 D. Dr. Peter Conze, Ministerialdirigent i. R., Berlin, 1933, 1934 Heinrich Drießler, Missionsinspektor, Wuppertal-Barmen 1934 D. Friedrich Engelke, Pfr., „Vikar der DEK“, Berlin, 1934 D. Karl Fezer, Prof., Tübingen, 1933 Kurt Freitag, komm. Schulrat, Berlin, 1933 Johannes Grell, Propst, Schneidemühl, 1934 Lic. Hans Hermenau, Pfr., Berlin, 1933 Walter Hoff, Pfr./KonsRat, Berlin, 1933, 1934 Karl Jakubski, Pfr., Berlin, 1933, 1934 Dr. Max Kibler, Chefarzt, Schwäbisch Hall, 1933, 1934 Dr. Christian Kinder, Weltl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Kiel, 1934 Lic. Helmuth Kittel, Privatdozent, Göttingen/Prof., Münster D. Karl Koch, Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen, 1933 Otto Koopmann, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich, 1933, 1934 Gottlieb Kuhlmeyer, Kaufmann, Stettin, 1934 Wilhelm Langenohl, Pfr., Rheydt, 1933, 1934 D. Hans Lauerer, Pfr., Rektor des Diakonissenmutterhauses und der Anstalten, Neuendettelsau, 1933, 1934 Gustav Adolf Müller, Kaufmann, Saarbrücken, 1933, 1934 Ludwig Müller, Landesbischof der APU/Reichsbischof, 1933, 1934 Dr. Hermann Rauschning, Senatspräs., Danzig, 1933 Heinrich Sauerhöfer, Pfr., Karlsruhe, 1934 D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof, Hamburg D. Dr. Friedrich Karl Schumann, Prof., Halle (Saale), 1933 Lic. Erich Stange, Reichswart des Ev. Jungmännerwerks, Kassel, 1933 Dr. Karl Steger, Pfr., Präs. der württembergischen Landessynode, 1934 Fritz Wambsganß, Kreisschulrat, Kaiserslautern, 1934
Reichsbischof (ab 27. September 1933) Der Reichsbischof schuf sich neben den in der Kirchenverfassung vorgesehenen Organen weitere Einrichtungen: den Stabschef, den Vikar der DEK, das Reichsjugendpfarramt und ein eigenes Büro/Sekretariat, in dem auch Beamte der Kirchenverwaltung der Altpreußischen Union beschäftigt waren. Durch die Einsetzung des Reichskirchenausschusses am 17. Oktober 1935 wurden der Reichsbischof und die von ihm berufenen Organe faktisch entmachtet. Ludwig Müller
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Deutsche Evangelische Kirche
Stabsschef des Reichsbischofs (16. Februar bis 19. April 1934) Dr. Heinrich Oberheid, Pfr.
Vikar der DEK (ab 19. April 1934) Dr. Heinrich Oberheid, Pfr., bis 9. Juni 1934 D. Friedrich Engelke, Pfr., ab 15. September 1934
Reichsjugendpfarramt (März 1934 bis September 1936) Karl Friedrich Zahn, Reichsjugendpfr.5
Büro/Sekretariat des Reichsbischofs (bis 30. September 1934) Leiter Dr. Heinrich Oberheid, Pfr., bis 19. April 1934 D. Friedrich Engelke, Pfr., ab 19. April 1934 Theologische Referenten Georg Bickelhaupt, Pfr., März 1934 bis Mai 1934 Walter Birnbaum, OKR, ab März 1934 Lic. Friedrich Dosse, Pfr., bis März 1934 Karl Eckert, OKonsRat Gerhard Ehrenforth, Pfr., bis März 1934 Oskar Evers, OKonsRat Walter Hoff, KonsRat D. Johannes Hymmen, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates Friedrich Klein, Sup. Dr. Emanuel Graf von Korff, OKR, ab April 1934 Otto Langmann, OKR, ab März 1934 Dr. Hans-Michael Müller, Prof. Dr. Heinrich Oberheid, Pfr., ab 25. November 1933 Johannes Scheller, OKR Horst Schirmacher, Pfr., Direktor des CA für die Innere Mission Rudolf Schmidt, Kirchenrat Schneider Werner Schuler, Pfr., bis März 1934 5 Zahn wurde 1936 vom Reichskirchenausschuss beurlaubt; er trat im Mai 1937 wieder seinen Dienst als OKR in der Kirchenkanzlei der DEK an (vgl. unten S. 90).
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Büro/Sekretariat des Reichsbischofs
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Karl Themel, OKR Paul Troschke, OKonsRat Karl Friedrich Zahn, Reichsjugendpfr./OKR, ab März 1934 Nichttheologische Referenten Dr. Ernst-Viktor Benn, OKR Lic. Karl Dick, OKonsRat, März bis September 1934 Dr. Herbert Jagow, Verwaltungsdirektor, ab März 1934 Geistliches Ministerium (1933 bis 1935) Das Geistliche Ministerium, das aus drei geistlichen Mitgliedern (je einem lutherischen, reformierten und unierten) und einem rechtskundigen Mitglied bestand, wurde erstmalig vom Reichsbischof auf der Nationalsynode am 27. September 1933 berufen, trat aber bereits Ende November 1933 wieder zurück. Der Reichsbischof berief es noch zweimal neu. Mit der Einsetzung des Reichskirchenausschusses am 17. Oktober 1935 verlor es seine Funktion. Theologische Mitglieder D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof, Hamburg, bis November 1933 (luth.) Otto Weber, Direktor der Theol. Schule, Wuppertal-Elberfeld, bis November/Dezember 1933; komm. wieder Februar bis Dezember 1934 (ref.) Joachim Hossenfelder, Bischof von Brandenburg, Berlin, bis November 1933 (uniert) D. Dr. Hermann Wolfgang Beyer, Prof., Greifswald, Dezember 1933 bis Januar 1934 (uniert) D. Friedrich Engelke, Pfr., Direktor des „Rauhen Hauses“, Hamburg, ab Februar 1934 (luth.) Dr. Heinrich Forsthoff, Propst, Mülheim (Ruhr), ab Februar 1934 (uniert) Lic. Jakob Peter Heep, Sup., Wetzlar, ab Dezember 1934 (ref.) Rechtskundiges Mitglied Dr. Friedrich Werner, Rechtsanwalt, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis November/Dezember 1933, ab Dezember 1934 Paul Walzer, KonsPräs., Berlin, komm. Februar 1934 bis April 1934 August Jäger, Ministerialdirektor, Berlin, April bis Oktober 1934
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Deutsche Evangelische Kirche
Führende Amtsträger der deutschen evangelischen Landeskirchen (1933/34) Nach der Kirchenverfassung sollte der Reichsbischof „mit den führenden Amtsträgern der Landeskirchen .|.|. zu regelmäßigen Aussprachen und Beratungen“ zusammentreten. Dieses Gremium, das die leitenden Juristen der Landeskirchen einschloss, traf sich auf Einladung und unter Vorsitz des Reichsbischofs erstmalig am 2. November 1933 und letztmalig bereits am 27. Januar 1934. Vorsitzender Ludwig Müller, Reichsbischof, Berlin Von der Reichskirchenregierung D. Dr. Hermann Wolfgang Beyer, Prof., Greifswald Nikolaus Christiansen, Geistl. Vizepräsident des Landeskirchenamtes, Kiel D. Dr. Johannes Heckel, Prof., Bonn August Jäger, Ministerialdirektor, Berlin Dr. Heinrich Oberheid, „Chef des Stabes“ des Reichsbischofs, Berlin Dr. Friedrich Werner, Rechtsanwalt, Präs. der Dt. Ev. Kirchenkanzlei, Berlin Vertreter der Landeskirchen Baden Dr. Otto Friedrich, OKR, Karlsruhe Bayern Dr. Hans Meinzolt, OKR, München D. Hans Meiser, Landesbischof, München Christian Stoll, theol. Hilfsreferent im Landeskirchenrat, München Braunschweig Wilhelm Beye, Landesbischof, Wolfenbüttel Dr. Reinhold Breust, OLKR, Wolfenbüttel Bremen Lic. Dr. Heinrich (Heinz)Weidemann, Landesbischof Eutin Wilhelm Kieckbusch, Landespropst, Malente Hamburg Dr. Eduard-Hagen Pietzcker, Syndikus/OKR D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof Franz Tügel, OKR, 1934 Hannover-luth. Dr. Georg Fiedler, Landespropst, Celle D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover
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Führende Amtsträger der deutschen evangelischen Landeskirchen
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Hannover-ref. D. Dr. Walter Hollweg, Landessup., Aurich Otto Koopmann, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich Kurhessen-Waldeck Hermann Dihle, Präs. des Landeskirchenrates, Arolsen Nassau-Hessen D. Ludwig Berck, Präs. des Landeskirchentages, Darmstadt Dr. Georg Dahlem, Vizepräs. der Kirchenregierung und des Landeskirchenamtes, Darmstadt Wilhelm Diehl, Kirchenpräs., Darmstadt Lic. Dr. Ernst Ludwig Dietrich, Landesbischof, Darmstadt Alfred Trommershausen, Propst, Frankfurt (Main) Oldenburg D. Dr. Heinrich Tilemann, Präs. des Oberkirchenrates, Oldenburg Pfalz D. Dr. Jakob Keßler, Kirchenpräs., Speyer Reuß ältere Linie D. Titus Reuter, Vorsitzender des Konsistoriums/Oberpfr., Greiz Sachsen Friedrich Coch, Landesbischof, Dresden Dr. Max Schreiter, Rechtsanwalt, Präs. der Landessynode und des Landeskirchenamtes, Dresden Schaumburg-Lippe D. Wilhelm Henke, Landessup., Bückeburg Schleswig-Holstein D. Dr. Traugott Freiherr von Heintze, Präs. des Landeskirchenamtes, Kiel Adalbert Paulsen, Landesbischof, Kiel Thüringen D. Wilhelm Reichardt, GenSup./Landesoberpfr., Altenburg Martin Sasse, Landesbischof, Eisenach Dr. Otto Volk, Kirchenrat, stellv. Präs. des Landeskirchenrates, Eisenach Württemberg D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart
Kirchenführertagung (1934/35) An den Sitzungen dieses Gremiums im November/Dezember 1934 nahmen Vertreter der Bekennenden Kirche nicht teil; zu den Tagungen von Mai bis September 1935 wurden auch die Bischöfe Kühlewein, Marahrens, Meiser und Wurm ausdrücklich nicht eingeladen.
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Deutsche Evangelische Kirche
Vorsitzender Der Reichsbischof Vom Geistlichen Ministerium/Sekretariat des Reichsbischofs/der Deutschen Evangelischen Kirchenkanzlei Walter Birnbaum, OKR, 1934 Nikolaus Christiansen, Geistl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Kiel, 1934 Alfred Dehmel, OKR, Berlin, 1935 D. Friedrich Engelke, „Vikar der DEK“, Berlin Heinrich Forsthoff, Propst, Mülheim (Ruhr), 1934 D. Albert Freitag, OKonsRat, Berlin, 1935 Lic. Jakob Peter Heep, Sup., Wetzlar Dr. Christian Kinder, Weltl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Kiel Dr. Emanuel Graf von Korff, OKR, Berlin, 1935 Otto Langmann, OKR, Berlin, 1934 Herbert Propp, Pfr., Schwerin/Berlin, 1935 Paul Walzer, KonsPräs., Berlin, 1934 Dr. Friedrich Werner, Rechtsanwalt, Präs. der Dt. Ev. Kirchenkanzlei, Berlin, 1934 Karl Friedrich Zahn, Reichsjugendpfr./OKR, Berlin, 1935 Vertreter der Landeskirchen Altpreußen Bruno Adler, Bischof, Münster Johannes Beermann, Bischof, Danzig, 1934 Karl Eckert, Pfr., Schwachenwalde Johannes Grell, Propst, Schneidemühl Konrad Jenetzky, Propst, Liegnitz, 1935 Fritz Kessel, Bischof, Königsberg Lic. Heinrich Laag, Propst, OKonsRat, Stettin Fritz Loerzer, Propst der Kurmark, Berlin Dr. Heinrich Oberheid, „Chef des Stabes“ des Reichsbischofs, 1935 Friedrich Peter, Bischof, Magdeburg Karl Zeller, Pfr., Fischbach (Nahe), 1934 Anhalt Franz Lindau, Pfr., Kirchenrat, Dessau, 1935 Dr. Rudolf Wilkendorf, Rechtsanwalt, OKR, Dessau, 1934 Braunschweig Friedrich Lambrecht, OKR, 1935 Bremen Lic. Dr. Heinrich (Heinz) Weidemann, Landesbischof Eutin Wilhelm Kieckbusch, Landespropst, Malente
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Kirchenführertagung
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Hamburg Adolf Drechsler, OKR Hannover-luth. Felix Rahn, Sup., Sievershausen, 1935 Kurhessen-Waldeck D. Friedrich Happich, Pfr., Leiter der Anstalten Hephata, Treysa, 1935 Karl Veerhoff, Pfr., Marburg, 1935 Lübeck Erwin Balzer, Bischof, 1934 Mecklenburg Dr. Hermann Schmidt zur Nedden, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin Walther Schultz, Landesbischof, Schwerin Nassau-Hessen Lic. Dr. Ernst Ludwig Dietrich, Landesbischof, Darmstadt, 1934 Dr. Ewald Fischer(-Dorp), OLKR, Darmstadt, 1934 Dr. Paul Kipper, Präs. des Landeskirchenamtes, Darmstadt, 1934 Albert Walther, OLKR, Darmstadt Oldenburg Dr. Wilhelm Thomssen, Landgerichtsrat, OKR, Oldenburg, 1934 Johannes Volkers, Bischof, Oldenburg Pfalz Ludwig Diehl, Landesbischof, Speyer, 1934 Sachsen Friedrich Coch, Landesbischof, Dresden Gieboldt, Dresden, 1934 Dr. Johannes Liebsch, Rechtsanwalt, stellv. Präs. des Landeskirchenamtes, Dresden Thüringen Volkmar Franz, Kirchenrat, Eisenach. Martin Sasse, Landesbischof, Eisenach, 1934 Zweiter Verfassungsausschuss (6./7. Juli 1934) Dieser vom Reichsbischof und vom Rechtswalter der DEK berufene Verfassungsausschuss, der die Verfassung der DEK im Sinne der Reichskirchenregierung „vertiefen und ausbauen“ sollte, trat nur einmal zusammen, da die Bekennende Kirche die Mitarbeit verweigerte. Vorsitz August Jäger, Ministerialdirektor, Berlin, 6. Juli 1934 Ludwig Müller, Reichsbischof, 7. Juli 1934
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Deutsche Evangelische Kirche
Teilnehmer Karl Barth, OKR, Speyer D. Karl Bender, OKR, Karlsruhe Dr. Hans Böhmcker, Senator, Mitglied des Kirchenrates, Lübeck Friedrich Buschtöns, Pfr., Bielefeld Friedrich Coch, Landesbischof, Dresden Lic. Dr. Ernst Ludwig Dietrich, Landesbischof, Darmstadt Dr. Gottlob Dill, Ministerialdirektor, Stuttgart Adolf Drechsler, OKR, Hamburg Volkmar Franz, Kirchenrat, Eisenach Gerhard Hahn, Pfr., Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover D. Dr. Traugott Freiherr von Heintze, Präs. des Landeskirchenamtes, Kiel D. Emanuel Hirsch, Prof., Göttingen Dr. Christian Kinder, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Kiel K. E. R. Lange, Gewerbeoberlehrer/Fachvorsteher, Hamm Johannes Liebsch, OLKR, Dresden Wolf Meyer(-Erlach), Prof., Jena Adalbert Paulsen, Landesbischof, Kiel Martin Sasse, Landesbischof, Eisenach D. Dr. Friedrich Schäfer, Sup., Remscheid Dr. Hermann Schmidt zur Nedden, Rechtsanwalt, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin Friedrich Schnelle, Präs. des Landteskirchenamtes, Hannover Walther Schultz, Landesbischof, Schwerin Dr. Karl Steger, Pfr., Präs. des württembergischen Landeskirchentages, Friedrichshafen Lic. Dr. Heinrich (Heinz) Weidemann, Landesbischof, Bremen Von der Verwaltung der DEK Dr. Ernst-Viktor Benn, OKR Walter Birnbaum, OKR Nikolaus Christiansen Friedrich Hünemörder, KonsRat Otto Langmann, OKR Dr. Erich Ruppel, KonsRat
Reichskirchenausschuss (Oktober 1935 bis Februar 1937) Nach dem Scheitern der Reichskirchenregierung unter dem Reichsbischof setzte der im Juli 1935 von Hitler berufene Reichs- und Preußische Minister für die kirchlichen Angelegenheiten am 3./17. Oktober 1935 den Reichskirchenausschuss als neue Leitung und Vertretung der DEK ein.
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Reichskirchenausschuss
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Der Ausschuss trat am 12. Februar 1937 zurück, da er sich in der Kirche selbst nicht durchsetzen konnte und auch die Unterstützung durch das Ministerium verlor. Der Reichskirchenausschuss setzte den Disziplinarhof ein und berief vier der in der Verfassung der DEK vorgesehenen Beratende Kammern.6 Vorsitzender D. Wilhelm Zoellner, GenSup. i. R., Düsseldorf Stellvertreter Dr. Christhard Mahrenholz, OLKR, Hannover Mitglieder Ludwig Diehl, Landesbischof, Speyer D. Johannes Eger, GenSup. i. R., Magdeburg Friedrich Hanemann, OKR, München Otto Koopmann, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich Theodor Kuessner, Pfr., Lötzen (Ostpreußen) Walter Wilm, Pfr., Dolgelin (Brandenburg) Disziplinarhof (ab Mai 1936) Vorsitzender Bernhard von Bonin, Kammergerichtsrat, Berlin Stellvertreter D. Johannes Hosemann, KonsPräs., Breslau Lutherische Mitglieder Curt Ludwig von Burgsdorff, Ministerialdirektor, Dresden D. Oskar Daumiller, OKR, München D. Heinrich Laag, Prof., OKonsRat, Stettin Theodor Laasch, Studiendirektor, Loccum D. Ernst Loycke, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Unierte Mitglieder (ab Juli 1936) Dr. Ludwig Ehrenspeck, Oberbürgermeister i. R., Landau (Pfalz) Dr. Ewald Fischer(-Dorp), OLKR, Darmstadt Lic. Heinrich Kampp, Pfr., Heidelberg Paul Staudte, Sup., Aachen D. Hans Otto Stichter, OKR, Speyer Paul Volkening, Landgerichtsdirektor, Düsseldorf
6 Vorgesehen waren weiterhin Kammern für Gemeindearbeit, für die missionarische und diakonische Arbeit, für kirchliche Öffentlichkeitsarbeit und für Kirchenmusik.
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Deutsche Evangelische Kirche
Reformierte Mitglieder (ab Juli 1936) Ernst Bender, KonsPräs., Berlin Dr. Wilhelm Cramer, Landgerichtsdirektor, Osnabrück Hans Hänisch, Pfr., Präses der lippischen Landessynode, Lemgo Dr. Wilhelm Herbrecht, Pfr., Emden Adolf Kramer, Amtsgerichtsrat, Hamburg Carl Müller, Pfr., Lage (Lippe) Theologische Kammer (ab Oktober 1936) Vorsitzender D. Wilhelm Zoellner, GenSup. i. R., Düsseldorf Mitglieder D. Paul Althaus, Prof., Erlangen D. Heinrich Bornkamm, Prof., Leipzig D. Dr. Friedrich Brunstäd, Prof., Rostock D. Dr. Werner Elert, Prof., Erlangen D. Friedrich Gogarten, Prof., Göttingen Dr. Ernst Haenchen, Prof., Gießen D. Dr. Walter Hollweg, Landessup., Aurich D. Wilhelm Kolfhaus, Pfr., Vlotho D. Theodor Odenwald, Prof., Heidelberg Dr. Werner Petersmann, Pfr., Breslau Wilhelm Pressel, OKR, Stuttgart Walter Ruff, Domprediger, Magdeburg D. Dr. Wilhelm Stählin, Prof., Münster Martin Stallmann, Pfr., Dortmund Otto Weber, Prof., Göttingen Kammer für Rechtsfragen (ab Oktober 1936) Vorsitzender Otto Koopmann, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich Mitglieder Dr. Karl Engert, Senatspräs. am Verwaltungsgerichtshof, Berlin Wilhelm Flor, Reichsgerichtsrat, Leipzig Dr. Ernst Rudolf Huber, Prof., Kiel D. Ernst Loycke, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Dr. Hans Schneider, Rechtsanwalt, München
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Kammer für Verfassungsangelegenheiten
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Kammer für Verfassungsangelegenheiten (ab Oktober 1936) Vorsitzender Dr. Hans Meinzolt, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, München Mitglieder Johannes Bosse, Sup., Stolzenau Kasimir Ewerbeck, Pfr., Lemgo/Landessup., Detmold D. Johannes Hellwig, Sup., Halle (Saale) D. Johannes Hosemann, KonsPräs., Breslau Dr. Christian Kinder, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Kiel Dr. Arnold Köttgen, Prof., Greifswald Dr. Christhard Mahrenholz, OLKR, Hannover Emil Schneider, Pfr., Neukirchen (Kreis Moers) Ernst August Schwebel, Oberverwaltungsgerichtsrat, Potsdam Dr. Walther Tröger, KonsPräs., Königsberg
Kammer für evangelische Erziehungsarbeit (ab Oktober 1936) Vorsitzender Friedrich Hanemann, OKR, München Mitglieder Dr. Gerhard Bohne, Prof., Kiel D. Dr. Martin Doerne, Prof., Leipzig Ernst Fikenscher, Studienrat, Ansbach Dr. Walter Franke, Oberstudiendirektor, Frankfurt (Main) Lic. Otto Güldenberg, Prof., Hirschberg (Schlesien) Walter Hafa, Direktor der Lutherschule des Lehmgrubener Diakonissen-Mutterhauses, Breslau D. Hugo Hickmann, Prof., Vizepräs. der Landessynode, Leipzig Oda Hoffmann, Lehrerin, Pirna Walter Klingenburg, Lehrer, Oberhausen bei Weilburg (Lahn) Dr. Heinrich Marx, Rektor, Frankfurt (Main) Auguste Mohrmann, Diakonisse, Berlin Dr. Georg Müller, Studiendirektor, Bethel Neumann, Rektor, Königsberg Dr. Eugen Neumüller, Studienrat, Kaiserslautern Werner Rautenberg, Leiter des Ev. Pressverbandes für Pommern, Greifswald Reinhold Sautter, Studienrat, Stuttgart Dr. Rudolf Schaal, Prof. an der Hochschule für Lehrerbildung, Weilburg (Lahn) D. Dr. Helmuth Schreiner, Prof., Rostock
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Deutsche Evangelische Kirche
D. Hermann Schuster, Studienrat, Hannover D. Adolf(?) Strube, Prof., Berlin D. Magdalene von Tiling, Studienrätin, Berlin Marga Walther, Studienassessorin, Breslau Otto Zahn, Lehrer, Schildau am Bober Richard Zwörner, Studienrat, Bayreuth Kirchenführerkonferenz (ab November 1936) Zu ihr schlossen sich in der Zeit des Reichskirchenausschusses die Leiter der nicht-deutschchristlichen Landeskirchen zum Zweck der Wiederherstellung geordneter Verhältnisse in der DEK zusammen. Vorsitzender D. August Marahrens (als dienstältester Landesbischof, zugleich für Hannover-luth.) Altpreußen D. Johannes Eger, GenSup. a. D., Vorsitzender des altpreußischen Landeskirchenausschusses, Magdeburg, 1937 Baden D. Julius Kühlewein, Landesbischof, Karlsruhe Bayern D. Hans Meiser, Landesbischof, München Braunschweig Dr. Helmuth Johnsen, Landesbischof, bis 1937 Hamburg Adolf Drechsler, OKR (als Vertreter Tügels) Hannover-ref. Otto Koopmann, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich Kurhessen-Waldeck D. Friedrich Happich, Pfr., Leiter der Anstalten Hephata/Vorsitzender des Landeskirchenausschusses, Treysa Lippe Kasimir Ewerbeck, Pfr., Lemgo/stellv. Landessup., Detmold D. Wilhelm Neuser, Prof., Landessup., Detmold Nassau-Hessen Rudolf Zentgraf, Pfr., Vorsitzender des Landeskirchenausschusses, Bingenheim, bis 1937 Pfalz Ludwig Diehl, Landesbischof, Speyer, bis 1937
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Kirchenführerkonferenz
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Sachsen Johannes Ficker, Sup., Vorsitzender des Landeskirchenausschusses, Dresden, bis 1937 Schaumburg-Lippe D. Wilhelm Henke, Landessup., Bückeburg Schleswig-Holstein Dr. Wilhelm Stutzer, Senatspräs., Vorsitzender des Landeskirchenausschusses, Kiel, bis 1937 Württemberg D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart
Von der Kirchenführerkonferenz bestimmtes Leitungsgremium (Februar bis April 1937) Dieses nach dem Scheitern des Reichskirchenausschusses von kirchlicher Seite eingesetzte, dem Geistlichen Ministerium nachgebildete Gremium wurde vom Reichskirchenminister nicht anerkannt. Dr. Hanns Lilje, Pfr., Berlin (Vorsitzender) Georg Gramlow, Sup., Arnswalde (uniert) D. Wilhelm Henke, Landessup., Bückeburg (luth.) Wilhelm Langenohl, Pfr., Rheydt (ref.) Dr. Ernst-Viktor Benn, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin (rechtskundiges Mitglied)
Von der Kirchenführerkonferenz bestimmtes Vertretungsgremium (April bis November 1937) Auch dieses von kirchlicher Seite eingesetzte Gremium wurde vom Reichskirchenminister nicht anerkannt. D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover (Vorsitzender) D. Dr. Walter Hollweg, Landessup., Aurich (ref.) D Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart (luth.) Richard Zimmermann, Sup., Berlin (uniert)
Leiter der Deutschen Evangelischen Kirche (ab 10. Dezember 1937) Nach dem Rücktritt des Reichskirchenausschusses berief der Reichskirchenminister den Leiter der Deutschen Evangelischen Kirchenkanzlei zum
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Deutsche Evangelische Kirche
Leiter der DEK, den er bereits am 20. März 1937 mit der „Bearbeitung der laufenden Verwaltungsangelegenheiten der DEK“ beauftragt hatte. Dr. Friedrich Werner, Rechtsanwalt, Leiter der Dt. Ev. Kirchenkanzlei Geistlicher Vertrauensrat (ab 31. August 1939) Dieses Gremium ordnete sich der Leiter der Deutschen Evangelischen Kirchenkanzlei im Benehmen mit der Kirchenführerkonferenz zu. Ab April 1940 unterhielt es eine eigene Geschäftsstelle. Mitglieder D. Johannes Hymmen, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover Walther Schultz, Landesbischof, Schwerin Dr. Otto Weber, Prof., Göttingen (assoziertes Mitglied ab 3. April 1939) Geschäftsstelle Leiter D. Ernst Hundt, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Mitarbeiterin Dr. Elisabeth Schwarzhaupt, KonsRätin/OKonsRätin Volkskirchliche Arbeitsgemeinschaft (ab Juli 1936) Diese Arbeitsgemeinschaft war ein Zusammenschluss der dem Reichskirchenausschuss unterstehenden kirchlichen Verbände und Vereinigungen. Engerer Vorstand Dr. Helmut Johnsen, Landesbischof, Braunschweig D. Emil Karow, Bischof i. R., Berlin D. Wilhelm Zoellner, GenSup. i. R., Münster, Vorsitzender des Reichskirchenausschusses Geschäftsführer Lic. Theodor Ellwein, Prof., OKonsRat, Berlin
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Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei
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Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (ab Juli 1933) Die am 2. März 1934 vom Reichsbischof verfügte Vereinigung der Kirchenkanzlei mit dem Ev. Oberkirchenrat Berlin wurde 1936 vom Reichskirchenausschuss wieder aufgehoben. Bei Kriegsbeginn 1939 wurde die Kirchenkanzlei wiederum vorübergehend mit dem Ev. Oberkirchenrat Berlin in der Weise zusammengelegt, „dass die gleichen Sachgebiete bei beiden Behörden von den gleichen Referenten bearbeitet“ wurden; auch die Finanzabteilungen waren vereinigt. Ab März 1944 bestand nur noch eine Ausweichstelle in Stolberg (Harz). Leiter Dr. Friedrich Werner, Rechtsanwalt, bis April 1934, ab Oktober 1934 (ab Frühjahr 1941 Kriegsdienst) August Jäger, Ministerialdirektor, April bis Oktober 1934 Stellvertreter/Direktor D. Ernst Hundt, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, bis März 1934 Dr. Johannes Gisevius, OKonsRat, 1937 Dr. Günther Fürle, OKonsRat, März 1938 bis Februar 1945 (ab Herbst 1943 Kriegsdienst) Herbert Bührke, Präs. des Landeskirchenamtes, Kiel, ab Februar 1945 Theologische Referenten Werner Bender, OKonsRat, ab 1939 Walter Birnbaum, OKR, Juli 1934 bis Februar 1935 D. Dr. Hermann Wolfgang Beyer, Prof., Greifswald, bis Januar 1934 Heinz Brunotte, OKonsRat, ab Oktober 1936 Nikolaus Christiansen, Geistl. Vizepräsident des Landeskirchenamtes, Kiel, Mai 1934 bis Februar 1935 Alfred Dehmel, OKR, ab 1936 Lic. Friedrich Dosse, November 1933 bis März 1934 Karl Eckert, OKonsRat, Mai 1934 bis Juni 1936 Otto Eckert, Propst, 1938 bis 1940 Gerhard Ehrenforth, Pfr., 1933 Lic. Theodor Ellwein, Prof., OKonsRat, ab Oktober 1936 (ab 1939 Kriegsdienst) D. Friedrich Engelke, Pfr., „Vikar der DEK“, 1934 bis 1936 Oskar Evers, OKonsRat, 1934 D. Albert Freitag, OKonsRat, 1934 bis 1936, 1939 Dr. Friedrich Grünagel, Pfr., 1936 D. Theodor Heckel, OKonsRat/Bischof (Leiter des Kirchl. Außenamtes), bis Februar 1934, ab Oktober 1940 Lic. Hans Hermenau, KonsRat, 1934 bis 1935
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Deutsche Evangelische Kirche
Lic. Dr. Hans Hohlwein, OKonsRat, ab Mai 1939 D. Johannes Hymmen, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, 1934 Dr. Jakob, 1936 Werner Kintzel, OKR, ab September 1934 Friedrich Klein, Sup., bis Juni 1934 Dr. Emanuel Graf von Korff, OKR, 1935 Ernst Kracht, KonsRat, 1941 bis 1942 Dr. Friedrich Wilhelm Krummacher, OKonsRat, 1933 Otto Langmann, OKR, Juli 1934 bis September 1935 Karl Lohmann, GenSup., 1934 Johannes Peperkorn, OKonsRat, 1934 bis 1936 Dr. Friedrich Riehm, KonsRat, September 1934 bis Oktober 1936 Johannes Scheller, OKR, Oktober 1934 bis März 1936, 1939 Horst Schirmacher, Pfr., 1933 Rudolf Schmidt, Kirchenrat, ab März 1934 Lic. Oskar Söhngen, OKonsRat, ab 1936 Martin Stallmann, Pfr., 1936, 1937 Karl Themel, OKR, Oktober 1933 bis November 1935 Paul Troschke, OKonsRat, bis 1934 Otto Weber, Direktor der Theol. Schule, Wuppertal-Elberfeld, bis März 1934 Dr. Friedrich Wieneke, OKonsRat, 1934 bis 1935, ab 1939 Dr. Paul Winckler, Pfr., 1935 bis 1936 D. Dr. Johannes Witte, Prof., Missionsdirektor, Oktober 1934 bis 1935 Karl Friedrich Zahn, OKR, ab 1935 (ab 1940 Kriegsdienst) Nichttheologische Referenten Heinz Anwand, OKonsRat, 1936 bis 1942 Dr. Wilhelm Benecke, OKonsRat, 1936 bis 1939 Dr. Ernst-Viktor Benn, OKR/OKonsRat, ab 1936 Hans Besig, OKonsRat, 1933 Hugo Drescher, Amtsrat, 1939 Dr. Johannes Duske, KonsRat/OKonsRat, 1933, 1934, 1937 Ernst Engelmann, OKR, 1934 Dr. Günther Fürle, OKonsRat, 1934, ab 1938 Dr. Heinz Gefaeller, OKonsRat, 1936, 1937 Dr. Johannes Gisevius, OKonsRat, bis Mai 1944 Walther Gustavus, KonsRat/OKonsRat, 1933, ab 1935 Walther Heyer, OKonsRat, ab Oktober 1934 D. Johannes Hosemann, OKonsRat, bis Juni 1936 Friedrich Hünemörder, OKonsRat, 1934 bis 1935 Dr. Herbert Jagow, Verwaltungsdirektor, 1934 bis 1935 Dr. Otto Jung, OKonsRat, August 1938 bis Juli 1939
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Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei
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Dr. Walter Koch, OKonsRat, 1934, 1936 Dr. Kurt Kronenberg, OKonsRat, 1939, 1941 Georg Krüger-Wittmack, OKonsRat, ab 1937 Paul Lehmann, Verwaltungsdirektor Carola Lueder, Konsistorialrätin, Juli 1938 bis Dezember 1941 Dr. Friedrich Merzyn, OKR, ab 1936 Richard Müller, Amtsrat, ab 1939 Otto, Assessor, 1933 Egon Pettelkau, OKonsRat, 1939 Hans-Georg (Hansjürg) Ranke, KonsRat (ab 1939 Wehrdienst) Georg Rapmund, OKonsRat, 1934 Ilse Redecker, Konsistorialassessorin, 1941 bis März 1943 Dr. Erich Ruppel, KonsRat, bis 1934 Werner Schuler, Pfr., bis 1934 Dr. Elisabeth Schwarzhaupt, Konsistorialrätin, ab 1936 Leopold Simon, Gerichtsassessor, 1936 bis 1937 D. Arnold Stolzenburg, Prof., bis 1934 Dr. Gerhard Thümmel, OKR, 1934 Dr. Walther Tröger, KonsPräs., ab 1939 Dr. Karl Wagenmann jun., ab 1941 Dr. Hans Wahl, Konsistorialassessor/zuletzt OKonsRat, 1933, 1939 Dr. Hans Wollermann, KonsRat, 1934 bis 1937
Finanzabteilung (ab November 1935) Die Finanzabteilung wurde vom Reichskirchenminister mit haupt- und – z. T. auswärtigen – nebenamtlichen Mitgliedern eingerichtet. Sie hatte innerhalb der Kirchenkanzlei eine selbstständige Stellung. Vorsitzender Dr. Walther Gustavus, OKonsRat, bis November 1937 Dr. Friedrich Werner, Leiter der Dt. Ev. Kirchenkanzlei, 1937 bis 1943 (ab 1941 Wehrdienst) Dr. Georg Cölle, Rechtsanwalt, ab August 1942/April 1943 Vertreter Dr. Günther Fürle, OKonsRat, 1937 bis 1943 Mitglieder Heinz Anwand, OKonsRat Dr. Richard Albrecht, Landgerichtsrat, 1939 bis 1943 Dr. Ernst-Viktor Benn, OKonsRat, 1939 Dr. Georg Cölle, Rechtsanwalt, ab 1939 Hugo Drescher, Amtsrat, 1939
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Deutsche Evangelische Kirche
Dr. Johannes Duske, OKonsRat, bis 1937 Dr. Ewald Fischer(-Dorp), OLKR, Darmstadt, bis August 1944 Frerk, Amtsrat, 1939 Dr. Heinz Gefaeller, OKonsRat, ab März 1942 Dr. Walther Gustavus, OKonsRat, 1939 Ludwig Hoffmeister, Oberregierungsrat, Braunschweig, ab März 1942 Kemitsch, Amtsrat, 1939 Dr. Paul Kipper, Präs. des Landeskirchenamtes, Darmstadt, ab März 1942 Dr. Walter Koch, OKonsRat Willy Kretzschmar, OLKR, Dresden Georg Krüger-Wittmack, OKonsRat, 1939 Dr. Hans Meinzolt, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, München (ab 1941 Kriegsdienst) Dr. Hermann Müller, OKonsRat, Direktor des Ev. Oberkirchenrates, Stuttgart Ilse Redecker, Konsistorialassessorin, 1942 bis 1943 Karl Rieke, KonsRat, 1939 Otto Scheffler, Verwaltungsdirektor im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1939 Dr. Elisabeth Schwarzhaupt, Konsistorialrätin, 1939 Dr. Walther Tröger, KonsPräs., Königsberg, 1939
Kirchliches Außenamt (ab Februar 1934) Das Kirchliche Außenamt wurde vom Reichsbischof als eigene Amtsstelle der DEK aus der bisherigen Auslandsabteilung der Kirchenkanzlei errichtet. Der Reichsbischof ernannte den Leiter und verlieh ihm den Titel Bischof. Leiter D. Theodor Heckel, Bischof Theologische Referenten Dr. Eugen Gerstenmaier, KonsRat, 1936 bis 1944 (verhaftet) Dr. Friedrich Wilhelm Krummacher, OKonsRat, bis 1939 (Kriegsdienst) Dr. Ferdinand Schröder, OKonsRat, bis nach 1943 D. Dr. Ernst Schubert, OKonsRat, 1936 bis 1943 Nichttheologische Referenten Hans Besig, OKonsRat, bis 1941 Wilhelm Pagel, KonsRat, bis nach 1943 Dr. Hans Wahl, Konsistorialassessor/zuletzt OKonsRat
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Kirchenamtliche Pressestelle
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Kirchenamtliche Pressestelle (ab Juni 1934) Leiter Nikolaus Christiansen, Referent in der Dt. Ev. Kirchenkanzlei, Juni 1934 bis Februar 1935 Rudolf Schmidt, Kirchenrat (Amtsbezeichnung ab 1938), ab Februar 1935 Bauftragter für das Kirchenbuchwesen/das kirchliche Archiv- und Kirchenbuchwesen (1935 bis 1938) Leiter D. Johannes Hosemann, OKonsR, Berlin/KonsPräs., Breslau Mitarbeiter Walter Lintzel, KonsRat, Breslau, ab 1938 Archivamt (ab 1939) Leiter D. Johannes Hosemann, KonsPräs., Breslau Mitarbeiter Walter Lintzel, KonsRat, Breslau Oberrechnungsamt (ab 1936) Leiter Dr. Günther Fürle, OKonsRat/Leiter der Dt. Ev. Kirchenkanzlei Kirchenstatistisches Amt Leiter Paul Troschke, OKonsRat, 1933 bis März 1936 Alfred Dehmel, OKR, 1936 bis 1944 Schrifttumsstelle (ab August 1939) Diese Stelle ging hervor aus der beim CA für die Innere Mission 1938 eingerichteten „Hauptstelle für evangelischen Schriftendienst“ unter der Geschäftsführung von Bartsch. Leiter Dr. Friedrich Bartsch, Pfr.
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Deutsche Evangelische Kirche
Frauenwerk der Deutschen Evangelischen Kirche/Evangelisches Frauenwerk/ab 1938 Evangelische Frauenarbeit für Kirche und Gemeinde Vorsitz Agnes von Grone, geb. von Hammerstein-Loxten, Westerbrak, 1933 bis 1935 („Reichsführerin“) D. Hans Hermenau, Pfr., Potsdam, 1935 (Bevollmächtigter der DEK) Geschäftsführung Adolf Brandmeyer, Pfr., Potsdam, 1937 Gerda Lucas, Potsdam, 1937
Vorsitzende der landeskirchlichen Frauenwerke (1937) Anhalt Charlotte von Negelein, Dessau Baden Dr. Schumacher, Pforzheim Bayern L. Groß, Nürnberg Berlin Asta Rötger Brandenburg Hildegard von Winterfeld, Neuendorf bei Neustadt (Dosse) Braunschweig Agnes von Grone, geb. von Hammerstein-Loxten, Westerbrak Bremen A. Henke Hamburg M. Kohlschütter Hannover Frau Hempel, Göttingen Kirchenprovinz Sachsen Anna Braem, Magdeburg Kurhessen und Waldeck M. von Linde, Helmarshausen Mecklenburg Helene Krabbe, Schulleiterin i. R., Schwerin Nassau-Hessen Julie Heräus, Offenbach Nordmark Dr. M. Meßtorff, Neumünster
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Vorsitzende der landeskirchlichen Frauenwerke
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Oldenburg Martha(?) Ehlers, Oldenburg Ostpreußen F. M. Engel, Königsberg Pfalz M. Conrad, Neustadt (Weinstraße) Pommern M. Brück, Stargard Rheinland Marie von Waldthausen, Essen Sachsen H. von Burgsdorff, Dresden Schlesien M. von Gerlach, Mönchmotschelnitz Thüringen A. Eitner, Eisenach Westfalen Eva Lücking, geb. Schneege, Dortmund Württemberg Marie Raiser, Stuttgart Frauendienst der Deutschen Evangelischen Kirche (1935) Zu diesem Frauendienst fasste der Reichsbischof am 24. April 1935 „alle auf dem Boden der DEK stehenden Frauenorganisationen“ zusammen. Leiter Lic. Hans Hermenau, Pfr., Berlin Deutsches Evangelisches Männerwerk (ab 1933) Zum Deutschen Ev. Männerwerk gehörten (1937) 22 Landesämter. Ab 1934 trennte sich der „Ev.-kirchl. Männerdienst“ der BK vom Männerwerk, ohne dass die Beziehungen ganz abbrachen. Reichsführer/Reichsobmann Karl Themel, Pfr., Präsident des CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, 1933 bis 1934 Dr. Helmuth Johnsen, Landesbischof, Wolfenbüttel, ab 1935 Geschäftsführender Direktor Dr. Herbert Jagow, Verwaltungsdirektor, Berlin, 1933 bis 1937 Gustav Hülser, Gärtner, Berlin, ab 1938
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Deutsche Evangelische Kirche
Evangelisches Jugendwerk Deutschlands (1933/34) Das Ende Juli 1933 als Dachverband der ev. Jugendverbände (mit Ausnahme des Jugendbundes für Entschiedenes Christentum) gegründete Jugendwerk wurde im Dezember 1933 vom Reichsbischof in die Hitler-Jugend eingegliedert und dem Reichsjugendpfarrer unterstellt. Reichsführer D. Erich Stange, Pfr., Reichswart der Ev. Jungmännerbünde, Kassel, bis November 1933 Otto Riethmüller, Pfr., Esslingen, 1934 Führerrat Adolf Brandmeyer, Pfr., Potsdam Arnold Dannenmann, Leiter des Ev. Jungmännerwerkes der APU, Berlin Friedrich Duensing, Stadtjugendpfr., Hannover Walther Hildebrand, Pfr., Berlin Eduard Juhl, Pfr., Bundeswart des Westdeutschen Jungmännerbundes, Wuppertal-Barmen Hero Lüst, Reichssekretär des Ev. Jungmännerwerkes, Kassel-Wilhelmshöhe Otto Riethmüller, Pfr., Esslingen Schmidt Gustav Schürmann, Pfr., Vorsitzender des Jugendbundes für Entschiedenes Christentum, Woltersdorf bei Erkner Udo Smidt7, Pfr., Rysum D. Erich Stange, Pfr., Reichswart des Ev. Jungmännerwerkes, KasselWilhelmshöhe Hulda Zarnack, Direktorin des Burckhardthauses, Berlin
Evangelisches Hilfswerk für Internierte und Kriegsgefangene (ab 1939) Die Arbeit dieses Hilfswerks wurde ab 1945 unter Leitung Heckels in Erlangen fortgesetzt. Leiter D. Theodor Heckel, Bischof, Leiter des Kirchl. Außenamtes, Berlin 7 Gegen den zunächst zu NS- und DC-freundlichen Kurs Stanges bildete Smidt mit dem Bund Deutscher Bibelkreise, der Christlichen Pfadfinderschaft und dem Bundes christdeutscher Jugend schon bald eine Arbeitsgemeinschaft, die später in die Jugendkammer der BK (vgl. unten S. 122 f.) einmündete.
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Beauftragter für den kirchlichen Dienst an Umquartierten
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Beauftragter für den kirchlichen Dienst an Umquartierten (ab Mai 1944) Erich Hundt, Pfr., Wien
Deutsche Christen Die Deutschen Christen (DC) entstanden um 1930 lokal begrenzt in Thüringen als „Kirchenbewegung DC“. Diese Bewegung schloss sich zeitweise der „Glaubensbewegung DC“ an, die sich im Juni 1932 angesichts der für September 1932 bevorstehenden Kirchenwahlen in Altpreußen mit Hilfe der NSDAP als eine nationalsozialistische Kirchenpartei auf Reichsebene konstituiert hatte. Aus ihr entstand Ende 1933/Anfang 1934 die „(Reichs-) Bewegung DC“, die ihren Namen mehrfach änderte. Von der Reichsbewegung DC trennte sich ab Mai 1935 die „Kampf- und Glaubensbewegung DC“ und im September 1935 die vom Bremer Bischof Weidemann begründete, in vielen Landeskirchen vertretene „Kommende Kirche“. Sie bildete 1936 mit der Kirchenbewegung DC und der Kampf- und Glaubensbewegung DC die „Deutsche Pfarrerkameradschaft“. Teile der Reichsbewegung DC und die deutsch-christlich regierten Landeskirchen Anhalt, Lübeck, Mecklenburg und Thüringen waren ab November 1936 im „Bund für Deutsches Christentum“ vereinigt. Abspaltungen von der Reichsbewegung DC aus Baden, Berlin, Mecklenburg, Rheinland, Schlesien, Württemberg sowie der „Kommenden Kirche“ aus Hamburg und der größte Teil der Kampf- und Glaubensbewegung DC schlossen sich 1937 mit der Kirchenbewegung DC zur „Nationalkirchlichen Bewegung/Deutsche Christen“ zusammen. Daneben bestanden noch das „Deutsche Christen – Einigungswerk“ sowie von 1937 bis zu ihrem Zusammenschluss mit den „Luther-Deutschen“ im Mai 1939 die „Reichsarbeitsgemeinschaft Deutsche Evangelische Volkskirche“. Sie alle gliederten sich in Gaue, die nicht mit den Grenzen der Landeskirchen übereinstimmten.
Kirchenbewegung/Einung (auch: Thüringer) Deutsche Christen/ Nationalkirchliche Bewegung/ab 1938 Nationalkirchliche Einung Deutsche Christen Reichsgemeindeleiter Siegfried Leffler, Pfr./Oberregierungsrat, Weimar (ab 1939 Wehrdienst) Stellvertreter Walther Schultz, Landesbischof, Schwerin, ab 1937
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Weitere Mitglieder (ab 1937) Leiter der Gaugemeinden Baden Friedrich Kiefer, Pfr., Mannheim (Baden) Hamburg Karl Friedrich Boll, OKR Robert Stuewer, Pfr. Mecklenburg Ernst Hildebrandt, Landespastor, Schwerin Rheinland Johannes Pack, Pfr., Oberhausen Thüringen Martin Sasse, Landesbischof, Eisenach Württemberg Karl Dix, Postinspektor, Stuttgart Georg Schneider, Pfr., Stuttgart Glaubensbewegung Deutsche Christen (1932 bis 1933) Schirmherrr Ludwig Müller, Wehrkreispfr., Königsberg/Reichsbischof, Berlin, Mai 1933 bis Dezember 1933 Reichsleiter Joachim Hossenfelder, Pfr./Bischof von Brandenburg, Berlin Dr. Christian Kinder, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Kiel, ab Dezember 1933 Stellvertreter Fritz Loerzer, Pfr./Propst der Kurmark, Berlin Sachbearbeiter Propaganda und Schulung Fritz Kessel, Pfr., Berlin/Bischof, Königsberg, ab Juni 1932 Presse D. Albert Freitag, Pfr./OKonsRat, Berlin, ab Juni 1933 Theologie und Hochschule Dr. Friedrich Wieneke, Dompfr., Soldin, ab Juni 1932 Religionsunterricht und Schule Kurt Freitag, komm. Schulrat, Berlin, ab Juni 1932 Sozialfragen Karl Themel, Pfr./„Reichsführer der Inneren Mission“/OKR, Berlin, ab Juni 1932 Jugend Friedrich Peter, Pfr./OKonsRat, Berlin/Bischof, Magdeburg, ab Juni 1932
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Glaubensbewegung Deutsche Christen
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Kirchenrecht Dr. Friedrich Werner, Rechtsanwalt/Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, ab Juni 1932 Mission D. Ludwig Weichert, Missionsinspektor, Berlin, Juni 1932 bis Mai 1933 Heinrich Drießler, Pfr., Köln, ab Juni 1933 Agende und Gesangbuch Johannes Grell, Sup., Woldenberg (Neumark)/Propst, Schneidemühl, ab Juni 1932 Personalfragen Siegfried Nobiling, Pfr., Berlin, ab Juni 1932 Pfarrer-Arbeitsgemeinschaft Dr. Martin Thom, Pfr., Potsdam, ab Juni 1932 Frauenfragen Guida Diehl, Lehrerin, Eisenach, ab Juni 1932 Kultur Alfred Bierschwale, ab Juni 1932 Rundfunk Alfred Bierschwale, ab Juni 1933 Nationale Fragen Ludwig Müller, Wehrkreispfr., Königsberg, Juni 1932 bis Mai 1933 Gustav Heidenreich, Pfr., Berlin, ab Juni 1933 Auslandsdeutschtum Dr. Martin Thom, Pfr., Potsdam, ab Juni 1933 Studentenkampfbund Walter Hoff, Pfr./KonsRat, Berlin, ab Juni 1933 Landgemeinden Otto Eckert, Pfr., Zossen/Propst der Neumark, Berlin, ab Juni 1933 Gemeinschaftswesen Karl Jakubski, Pfr., Berlin, ab Juni 1933 Verlagswesen Max Grevemeyer, Stadtverordneter, Verleger des „Evangelium im Dritten Reich“, Berlin, ab Juni 1933 (Reichs-)Bewegung Deutsche Christen/ab Februar 1938 Deutsche Christen (Reformatorische Reichskirche)/ab November 1938 LutherDeutsche (Reformatorische Reichskirche) Reichsleiter Dr. Christian Kinder, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Kiel, bis September 1935
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Wilhelm Rehm, Studienrat, Stuttgart, September 1935 bis Oktober 1938 Dr. Werner Petersmann, Pfr., Breslau (ab Herbst 1936 Leiter der innerhalb der Bewegung begründeten „Arbeitsgemeinschaft für Positives Christentum“), ab November 1938 Stellvertreter Otto Langmann, Pfr., Hamburg/OKR, Berlin Dr. Friedrich Wieneke, Dompfr., Soldin/OKonsRat, Berlin Reichsschulungsobmann Wilhelm Rehm, Studienrat, Stuttgart Theologisches Amt Dr. Friedrich Grünagel, Pfr., Aachen Georg Hauk, Pfr., Berlin Dr. Werner Petersmann, Pfr., Breslau Propagandawart Günther Minia, Pfr., Berlin, 1936 Referat für volkskirchliche Gesamtfragen Hermann Stahn, Pfr., Berlin, ab Mai 1939 Geschäftsführer Gustav Michalsky Kampf- und Glaubensbewegung Deutsche Christen (Hossenfelder-Bewegung) (ab 1935) Reichsleiter Joachim Hossenfelder, Bischof a. D., Pfr., Berlin Stellvertreter Fritz Loerzer, Propst der Kurmark, Berlin/OKonsRat, Magdeburg Weidemann-Bewegung/Die Christus bekennende Reichskirche/ Bewegung Deutsche Christen/Kommende Kirche (ab 1935) Leiter Lic. Dr. Heinrich (Heinz) Weidemann, Landesbischof, Bremen Dreierkameradschaft/Deutsche Pfarrerkameradschaft (ab März 1936) Führerring Joachim Hossenfelder, Bischof a. D., Pfr., Berlin Siegfried Leffler, Pfr./Oberregierungsrat, Weimar Lic. Dr. Heinrich (Heinz) Weidemann, Landesbischof, Bremen
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Bund für Deutsches Christentum
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Bund für Deutsches Christentum (ab 1936) Bundesleitung Volkmar Franz, Kirchenrat. Eisenach Dr. Hermann Schmidt zur Nedden, Rechtsanwalt, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin Friedrich Tausch, Pfr., Berlin Geschäftsführer/Leiter der Bundeskanzlei Herbert Propp, Landessup., Neustrelitz Reichsarbeitsgemeinschaft Deutsche Evangelische Volkskirche (1937)/ Arbeitsgemeinschaft für kirchlichen Frieden und Aufbau (bis Mai 1939) Leiter Hermann Stahn, Pfr., Berlin Deutsche Christen – Einigungswerk (1938) Leiter Johannes Schleuning, Sup., Berlin Arbeitsgemeinschaft deutschchristlicher Kirchenregierungen (ab Februar 1938) Diese Arbeitsgemeinschaft wurde vom Bund für Deutsches Christentum gegründet. Mitglieder/Teilnehmer waren die Leiter der deutschchristlich regierten Kirchen sowie die leitenden Juristen resp. deren Vertreter. Vorsitzender Walther Schultz, Landesbischof, Schwerin Mitglieder Altpreußen Dr. Günther Fürle, OKonsRat, Berlin Egon Pettelkau, OKonsRat, Berlin Dr. Friedrich Werner, Rechtsanwalt, Leiter der DEK, Berlin Anhalt Franz Lindau, Pfr./Kirchenrat, Dessau Dr. Rudolf Wilkendorf, Rechtsanwalt, OKR, Dessau Bremen Karl Refer, Pfr. Lic. Dr. Heinrich (Heinz) Weidemann, Landesbischof
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Lübeck Erwin Balzer, Bischof D. Johannes Sievers, Hauptpastor Mecklenburg Dr. Hermann Schmidt zur Nedden, Rechtsanwalt, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin Walther Schultz, Landesbischof, Schwerin Nassau-Hessen Dr. Paul Kipper, Präs. des Landeskirchenamtes, Darmstadt Oldenburg Johannes Volkers, Landesbischof, Oldenburg Pfalz Ludwig Diehl, Landesbischof, Speyer Schleswig-Holstein Dr. Christian Kinder, Präs. des Landeskirchenamtes, Kiel Adalbert Paulsen, Landesbischof, Kiel Sachsen Herbert Karch, Verwaltungsdirektor, Dresden Johannes Klotsche, Präs. des Landeskirchenamtes, Dresden Willy Kretzschmar, OLKR, Dresden Johannes Liebsch, OLKR, Dresden Thüringen Karl Dungs, Pfr., Weimar Volkmar Franz, Kirchenrat, Eisenach Gerhard Hahn, Pfarrverweser, Friemar bei Gotha Siegfried Leffler, Oberregierungsrat, Weimar Dr. Heinrich Oberheid, Bischof a. D., Pfarrer für gesamtkirchliche Aufgaben (als Gast) Martin Sasse, Landesbischof, Eisenach Hugo Stüber, Kirchenrat, Eisenach Robert Tegetmeyer, Kirchenrat, Eisenach Dr. Otto Volk, Kirchenrat, stellv. Präs. des Landeskirchenrates, Eisenach Österreich D. Hans Eder, Sup., Gosau Robert Kauer, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Wien
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Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses
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Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben (ab Mai 1939) Die Gründung dieses Instituts als „Gemeinschaftsarbeit“ der elf deutschchristlich regierten Landeskirchen wurde vom Reichskirchenminister veranlasst. Es hatte seinen Sitz in Eisenach. Leiter Siegfried Leffler, Oberregierungsrat, Weimar D. Johannes Sievers, Hauptpastor, Lübeck, ab 1943 Stellvertreter Dr. Walter Grundmann, Prof., Jena Wissenschaftlicher Leiter Dr. Walter Grundmann, Prof., Jena Lic. Heinz-Erich Eisenhuth, Prof., Jena, bis 1943 Georg Bertram, Prof., Gießen, ab 1943 Geschäftsführer Dr. Heinz Hunger, Pfr., Friedebach (Thüringen) Hugo Pich, Sup., Schneidemühl Hugo Ermisch, Pfr., Mühlhausen (Thüringen), ab 1943 Bund evangelischer Pfarrer im Dritten Reich Dieser Bund spaltete sich vom Reichsbund evangelischer Pfarrervereine (vgl. unten S. 424 ff.) ab. Leiter Friedrich Klein, Sup., Bad Freienwalde
Bekennende Kirche Nachdem bereits 1933 Oppositionsgruppen gegen die Deutschen Christen entstanden waren (wie z. B. die Jungreformatorische Bewegung und der Pfarrernotbund), formierte sich im Frühjahr 1934 die Bekennende Kirche aus Protest gegen die Rechts- und Verfassungsverletzungen der von den Deutschen Christen beherrschten Kirchenleitungen. In der DEK bildete die Bekennende Kirche mit der Bekenntnissynode, dem Reichsbruderrat, dem Rat der DEK und der (Ersten) Vorläufigen Kirchenleitung eigene kirchenleitende Organe. Auf der Bekenntnissynode in Bad Oeynhausen 1936 spaltete sie sich, vor allem deshalb, weil zwischen den „intakt“ gebliebenen und den von den Deutschen Christen „zerstörten“ Kirchen umstritten war,
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Deutsche Evangelische Kirche
ob sie mit dem Reichskirchenausschuss zusammenarbeiten sollten. Die „bischöfliche“ Bekennende Kirche gruppierte sich um den „Lutherrat“, die „bruderrätliche“ Bekennende Kirche um die (Zweite) Vorläufige Kirchenleitung.
Jungreformatorische Bewegung (Mai bis Juli 1933) Diese Gruppierung trat am 9. Mai 1933 mit einem „Aufruf zur Sammlung“ an die Öffentlichkeit; ein Vorstand bildete sich erst später. Unterschriften unter dem „Aufruf zur Sammlung“ Hans Dannenbaum, Pfr. der Berliner Stadtmission D. Dr. Martin Doerne, Direktor des Predigerseminars, Lückendorf Werner Görnandt, Pfr., Potsdam D. Theodor Heckel, OKonsRat im Kirchenbundesamt, Berlin D. Karl Heim, Prof., Tübingen Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin Gustav Kochheim, Diakon, Hamburg Werner Krukenberg, Prof., Stettin Dr. Walter Künneth, Pfr., Leiter der Apologetischen Centrale, BerlinSpandau Heinrich Lachmund, Pfr., Blankenburg (Harz) Paul Le Seur, Pfr., Eisenach Dr. Hanns Lilje, Pfr., Generalsekretär der DCSV, Berlin Dr. Eberhard Müller, Pfr., Sekretär der DCSV, Berlin Hans-Rudolf Müller-Schwefe, Theologiestudent, Münster Elisabeth Nitzsche, Studienrätin, Berlin Otmar Palmer, Kirchenrat, Blankenburg (Harz) Lic. Anna Paulsen, Leiterin des Seminars für Kirchl. Frauendienst, Berlin-Dahlem Otto Riethmüller, Pfr., Vorsteher des Burckhardthauses, Berlin-Dahlem Dr. Karl Bernhard Ritter, Studentenpfr., Marburg D. Dr. Helmuth Schreiner, Prof., Rostock Georg Schulz, Pfr., Wuppertal-Barmen D. Dr. Wilhelm Stählin, Prof., Münster Lic. Heinz Dietrich Wendland, Privatdozent, Heidelberg Vorstand Dr. Walter Künneth, Pfr., Leiter der Apologetischen Centrale, BerlinSpandau Dr. Hanns Lilje, Pfr., Generalsekretär der DCSV, Berlin Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem
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Pfarrernotbund
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Pfarrernotbund (ab September 1933) Die Gründung des Pfarrernotbundes erfolgte aus Protest gegen die verfassungs- und bekenntniswidrigen Maßnahmen der deutschchristlichen Kirchenleitungen. Der Bund, dem zeitweise ca. ein Drittel der Pfarrerschaft angehörte, unterstützte u. a. gemaßregelte Amtsbrüder. Nach der Spaltung der Bekennenden Kirche gründete der Lutherrat 1937 einen eigenen Lutherischen Hilfsverein (vgl. unten S. 144 f.). Vorsitzender Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem, bis 1937 (Verhaftung) Kurt Scharf, Pfr., Sachsenhausen, ab 1937 Stellvertreter Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, bis 1942 Geschäftsführer Lic. Franz Hildebrandt, Vikar/Pfr., Berlin, bis 1938 Lic. Wilhelm Jannasch, Pfr., Berlin, ab 1938 Bruderrat (20. Oktober 1933) Hugo Hahn, Sup., Dresden D. Ludwig Heitmann, Pfr., Hamburg, November 1933 Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin Eberhard Klügel, Pfr., Bennigsen Karl Lücking, Pfr., Dortmund Ludolf Müller, Sup., Heiligenstadt Georg Schulz, Pfr., Wuppertal-Barmen Engerer Vorstand (Oktober 1937) Hugo Hahn, Sup., Dresden Bernhard Heppe, Pfr., Marburg Heinz Kloppenburg, Pfr., Wilhelmshaven-Rüstringen Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin Kurt Scharf, Pfr., Sachsenhausen Rechtsstelle Friedrich Justus Perels, Assessor, Berlin Pressestelle Wilhelm Harnisch, Pfr., Berlin, bis Ende 1934 Vorbereitungsausschuss/Arbeitsausschuss der Bekenntnissynode/ Nürnberger Ausschuss (April bis Mai 1934) Auf Einladung von Landesbischof Meiser kamen am 11. April 1934 in Nürnberg Mitglieder aus den „Bekenntnisbewegungen“ der verschiedenen Landeskirchen zusammen, um einen „Aktionsausschuss für die Zusammenfassung der bekenntnistreuen Kräfte“ zu bilden. Dieser Ausschuss be-
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reitete u. a. die Ulmer Einung und die 1. Bekenntnissynode in Barmen vor. Auf der Sitzung am 2. Mai wurde die definitive Zusammensetzung festgelegt. Der Ausschuss trat letztmalig am 29. Mai 1934 zusammen und wurde dann vom Reichsbruderrat abgelöst. Vorsitzender D. Hans Meiser, Landesbischof, München, 11. und 18. April D. Karl Koch, Sup. und Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen, 22. April; 2., 7., 22. und 29. Mai Mitglieder Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Düsseldorf, 11. April; 7. Mai (zeitweise), 22. und 29. Mai Johannes Bosse, Pfr., Raddestorf, 11. April; 29. Mai Dr. Eberhard Fiedler, Rechtsanwalt, Leipzig, 11., 18. und 22. April; 2., 7., 22. und 29. Mai D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, Wuppertal-Elberfeld, 22. und 29. Mai Johannes Theodor Horn, Kirchenpräs., Aurich (an keiner Sitzung teilgenommen) Karl Immer, Pfr., Wuppertal-Barmen, 2., 22. und 29. Mai Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin, 2., 7., 22. und 29. Mai Wilhelm Link, Kaufmann, Düsseldorf, 7., 22. und 29. Mai D. Hans Meiser, Landesbischof, München, 11., 18. und 22. April; 7., 22. und 29. Mai Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, 29. Mai (als Vertreter Niemöllers) Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem, 18. April; 7. und 22. Mai D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart, 11., 18. und 22. April; 2., 7., 22. und 29. Mai Teilnehmer und Gäste Hans Asmussen, Pfr., Altona, 22. April; 22. Mai D. Friedrich von Bodelschwingh, Pfr., Leiter der Betheler Anstalten, 18. April Wilhelm Bogner, Pfr., Augsburg, 22. April Thomas Breit, OKR, München, 18. April Max Brügel, Dekan, Nördlingen, 22. April Friedrich Duensing, Pfr., Rießen-Steyerberg, 22. April; 7. Mai Hans Encke, Pfr., Köln, 11. April Wilhelm Flor, Reichsgerichtsrat, Leipzig, 18. und 22. April; 29. Mai Hugo Hahn, Sup., Dresden, 11., 18. und 22. April Martin Heilmann, Pfr., Gladbeck, 2., 7. und 22. Mai (Vertreter von Beckmann), 29. Mai Ludwig Heine, Sup., Schneidemühl, 22. April
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Nürnberger Ausschuss
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Lic. Volkmar Herntrich, Pfr., Kiel, 22. April Lic. Franz Hildebrandt, Vikar, Berlin, 2. Mai (Vertreter von Martin Niemöller) Gerhard Hildmann, Stadtvikar, Kempten, 7. Mai Dr. Konrad Hoffmann, Prälat, Ulm, 22. April Theodor Kappus, Dekan, Ulm, 22. April D. Karl Koch, Sup. und Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen, 11. und 18. April Dr. Walter Künneth, Pfr., Leiter der Apologetischen Centrale, BerlinSpandau, 11. April D. Friedrich Langenfaß, Dekan, München, 18. April Karl Lücking, Pfr., Dortmund, 7., 22. und 29. Mai Dr. Hans Meinzolt, OKR, München, 11. und 18. April; 2., 7. und 22. Mai Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, 22. April; 2., 7. und 22. Mai Wilhelm Niemöller, Pfr., Bielefeld, 7. Mai Lic. Wilhelm Niesel, Pfr., Wuppertal-Elberfeld, 2. und 7. Mai Wolfgang Prehn, Jugendpastor, Kiel, 11. April Eduard Putz, Pfr., Hilfsreferent im Landeskirchenrat, München, 18. und 22. April; 2. Mai D. Titus Reuter, Oberpfr., Greiz, 11. Mai Eberhard Röhricht, Pfr., Berlin-Dahlem, 2. Mai Dr. Carl Römer, Arzt, Hamburg, 11. April Kurt Scharf, Pfr., Sachsenhausen, 22. April Walter Spitta, Pfr., Jade, 22. April Christian Stoll, Pfr., Hilfsreferent im Landeskirchenrat, München, 11. und 18. April Hermann Timm, Pfr., Boddin, 11. April Heinrich Vogel, Pfr., Dobbrikow, 22. Mai Otto Wehr, Pfr., Saarbrücken, 22. April Wilfried Wolters, Sup., Soltau, 22. Mai
Ulmer Einung (22. April 1934) In Ulm erklärte sich eine Versammlung der Vertreter von Bekenntnisgemeinschaften aus ganz Deutschland zur „rechtmäßigen evangelischen Kirche Deutschlands“. Unterschriften unter die Erklärung Hans Asmussen, Pfr., Altona Gerhard Bauer, Pfr., Gotha Johannes Brand, Tischlermeister, Lübeck
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Friedrich Duensing, Pfr., Rießen-Steyerberg Karl Dürr, Pfr., Pforzheim Eisenhardt, Berlin Dr. Eberhard Fiedler, Rechtsanwalt, Leipzig Wilhelm Flor, Reichsgerichtsrat, Leipzig Dr. Rudolf Geißler, Rechtsanwalt, Leipzig Hugo Hahn, Sup., Dresden Ludwig Heine, Sup., Schneidemühl Heinrich Held, Pfr., Essen Kurt Henckel, Sup., Breslau Lic. Volkmar Herntrich, Privatdozent, Kiel Lic. Franz Hildebrandt, Vikar, Berlin-Dahlem (als Vertreter Martin Niemöllers) Hans-Friedrich Koch, Propst, Güstrow D. Karl Koch, Sup. und Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen D. Wilhelm Lueken, Pfr., Frankfurt (Main) Reimer Mager, Gewerkschaftsführer, Dresden Rudolf Marx, Pfr., Darmstadt D. Hans Meiser, Landesbischof, München Horst Michael, Journalist, Berlin Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem Erich Otto, Saarbrücken Wilhelm Pressel, OKR, Stuttgart Kurt Scharf, Pfr., Sachsenhausen Dr. Heinrich Schlier, Dozent, Marburg D. Kurt Dietrich Schmidt, Prof., Kiel Martin Schmidt, Pfr., Dessau Walter Spitta, Pfr., Jade Leonhard Storck, Pfr., Worbis Heinrich Vogel, Pfr., Dobbrikow Otto Wehr, Pfr., Saarbrücken D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart Bekenntnissynode (1934 bis 1936) Die Bekenntnissynode trat erstmalig vom 29. bis 31. Mai 1934 in Wuppertal-Barmen zusammen (1934/I), dann wieder vom 19. bis 20. Oktober 1934 in Berlin-Dahlem (1934/II), vom 4. bis 6. Juni 1935 in Augsburg (1935) und letztmalig vom 17. bis 22. Februar 1936 in Bad Oeynhausen (1936).
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Bekenntnissynode
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Vorsitzender/Präses D. Karl Koch, Sup. und Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen8 Mitglieder des Arbeitsausschusses/Reichsbruderrates Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Kröchlendorff (Mark), 1935, 1936 Hans Asmussen, Pfr., Bad Oeynhausen Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Düsseldorf Johannes Bosse, Pfr., Raddestorf/Sup., Stolzenau Karl Dürr, Pfr., Pforzheim/Freiburg, 1935, 1936 Dr. Eberhard Fiedler, Rechtsanwalt, Leipzig/Bad Oeynhausen, 1934/I, 1934/II, 1935 Hugo Hahn, Sup., Dresden, 1935, 1936 D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, Wuppertal-Elberfeld, 1934/I, 1934/II, 1936 Karl Immer, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1934/I, 1934/II, 1936 Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin Heinz Kloppenburg, Pfr., Wilhelmshaven-Rüstringen, 1935, 1936 Friedrich Kremer, Oberstudienrat, Schneidemühl, 1935 Wilhelm Link, Kaufmann, Düsseldorf Karl Lücking, Pfr., Dortmund, 1935, 1936 D. Hans Meiser, Landesbischof, München, 1934/I, 1934/II9, 1935 Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, 1934/II, 1935, 1936 Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem, 1934/I, 1934/II, 1936 Ernst Otto, Pfr., Eisenach, 1935, 1936 Wilhelm Remé, Pfr., Hamburg, 1935, 1936 Julius Sammetreuther, OKR, München, 1935, 1936 D. Hans Freiherr von Soden, Prof., Marburg, 1935, 1936 Dr. Karl Stoevesandt, Arzt, Bremen, 1935, 1936 Dr. Reinold von Thadden-Trieglaff, Gutsbesitzer, Trieglaff (Pommern), 1935, 1936 Paul Viebig, Pfr., Breslau, 1935, 1936 Gotthilf Weber, Pfr., Bad Oeynhausen, 1935, 1936 D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart, 1934/I, 1934/II10, 1935 Vom Arbeitsausschuss berufen D. Friedrich von Bodelschwingh, Pfr., Leiter der Betheler Anstalten, 1934/I, 1934/II D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, Wuppertal-Elberfeld, 1935 8 Ohne Jahresangabe = Teilnahme an allen vier Synoden. 9 Meiser konnte an der Synode in Dahlem nicht teilnehmen, da er unter Hausarrest stand. 10 Wurm konnte an der Synode in Dahlem nicht teilnehmen, da er unter Hausarrest stand.
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Vertreter der Landes- und Provinzialkirchen Altpreußische Union Berlin-Brandenburg Lic. Martin Albertz, Sup., Berlin-Spandau Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Kröchlendorff (Mark), 1934/I, 1934/II Wilhelm von Arnim-Lützlow, Rittergutsbesitzer, Berlin-Wannsee Dr. Dr. Hans Böhm, Pfr., Berlin, 1936 Lic. Dr. Otto Dibelius, GenSup. a. D., Berlin, 1936 Dr. Hermann Ehlers, Assessor, Berlin, 1935, 1936 Wilhelm Groß, Bildhauer, Oranienburg, 1935 Hellmut Hitzigrath, Pfr., Berlin, 1935, 1936 Dr. Horst Holstein, Rechtsanwalt, Berlin, 1935, 1936 Dr. Günter Jacob, Pfr., Noßdorf, 1935 D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin, 1935, 1936 Horst Michael, Journalist, Berlin Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, 1934/I, 1934/II Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem, 1935 Dr. Eitel-Friedrich von Rabenau, Pfr., Berlin Otto Riethmüller, Pfr., Vorsteher des Burckhardt-Hauses, Berlin, 1934/I, 1935, 1936 Eberhard Röhricht, Pfr., Berlin-Dahlem, 1934/I, 1934/II Kurt Scharf, Pfr., Sachsenhausen Kurt Siehe, Regierungsrat, Berlin, 1934/I, 1934/II Walter Thieme, Missionsinspektor der Berliner Stadtmission Heinrich Vogel, Pfr., Dobbrikow Danzig Dr. Wilhelm Lührs, Prof., 1934/I, 1934/II Ernst Sperling, Pfr., 1934/I Kurt Walter, Pfr., 1934/II, 1935, 1936 Grenzmark Posen-Westpreußen Gotthold Funke, Pfr., Betsche, 1934/I, 1936 (Vertreter für Kremer) Ludwig Heine, Sup., Schneidemühl, 1934/II, 1935, 1936 Friedrich Kremer, Oberstudienrat, Schneidemühl, 1934/I Theodor Schulz, Pfr., Brotzen, 1934/II Kirchenprovinz Sachsen Wilhelm Dose, Versicherungsdirektor, Erfurt, 1934/I Paul Gabriel, Pfr., Halle (Saale), 1936 Walter Gabriel, Pfr., Halle (Saale) Julius Heinrich, Fabrikant, Quedlinburg, 1934/II Bernhard Hofmann, Rechtsanwalt, Magdeburg
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Bekenntnissynode
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Oscar Kreuch, Justizangestellter, Erfurt, 1934/II Ludolf Müller, Sup., Heiligenstadt Hans von Sauberzweig, Pfr., Salzwedel, 1934/I Helmut Schapper, Pfr., Groß-Möhringen, 1934/II, 1935 Lic. Hermann Schlingensiepen, Pfr., Leiter des Auslandspedigerseminars der APU, Ilsenburg, 1936 Dr. Karl Springer, KonsRat, Magdeburg, 1935, 1936 Wolfgang Staemmler, Pfr., Großkugel, 1934/II, 1935, 1936 Fritz Thomas, Bankdirektor, Erfurt, 1935, 1936 Ostpreußen Leopold Beckmann, Pfr., Königsberg, 1934/II Heinrich Graf zu Dohna-Schlobitten, Gutsbesitzer, Tolksdorf, 1936 Otto Glüer, Pfr., Groß-Schmückwalde, 1934/I Lic. Hans Joachim Iwand, Prof., Direktor des Predigerseminars, Blöstau, 1936 Theodor Kuessner, Pfr., Lötzen, 1934/II, 1935 Stephan Seelmann-Eggebert, Rechtsanwalt, Königsberg, 1935 Pommern Johannes Bartelt, Pfr., Glowitz, 1934/I, 1936 D. Eberhard Baumann, Sup. und KonsRat, Stettin D. Rudolf Hermann, Prof., Greifswald, 1934/I, 1934/II Paulus Hinz, Pfr., Kolberg, 1934/I, 1934/II, 1935 Dr. August Knorr, Arzt, Köslin, 1935, 1936 Stephanie Mackensen von Astfeld, geb. von Renvers, Geschäftsführerin des Bruderrates, Stettin D. Heinrich Rendtorff, Landesbischof a. D., Pfr., Stettin, 1935, 1936 Dr. Friedrich Schauer, Pfr., Putte, 1934/II, 1936 Dr. Reinold von Thadden-Trieglaff, Gutsbesitzer, Trieglaff, 1934/I, 1934/II Rheinprovinz D. Karl Barth, Prof., Bonn, 1934/I, 1934/II Johannes Böttcher, Pfr., Essen, 1935, 1936 Edgar Boué, Pfr., Düsseldorf-Oberkassel, 1935 Ernst Buddeberg, Pfr., Köln, 1935 Hans Encke, Pfr., Köln-Riehl, 1934/II, 1935, 1936 Karl Frowein, Fabrikant, Wuppertal-Barmen Friedrich Graeber, Pfr., Essen, 1934/I Georg Hafkesbrink, Kaufmann, Duisburg, 1935 Dr. Dr. Gustav Heinemann, Rechtsanwalt, Essen, 1934/I, 1935, 1936 Heinrich Held, Pfr., Essen, 1934/I, 1934/II, 1936
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Deutsche Evangelische Kirche
D. Friedrich Horst, Prof., Bonn, 1934/II, 1935, 1936 D. Paul Humburg, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1934/I, 1934/II, 1935 Karl Immer, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1935 Dr. Otto Leonhard, Volkswirt, Kastellaun, 1935 Hermann Lutze, Pfr., Kleinich Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal-Elberfeld, 1934/II, 1936 August Mitze, Kaufmann, Düsseldorf, 1934/I Lic. Wilhelm Niesel, Pfr. und Studieninspektor am Predigerseminar, Wuppertal-Elberfeld, 1934/II Johann Wilhelm Rooßinck, Kaufmann, Mönchengladbach, 1935, 1936 Johannes Schlingensiepen, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1934/II, 1935, 1936 Georg Schulz, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1934/I, 1934/II Gustav Theill, Fabrikant, Remscheid, 1934/I Alfred Viering, Pfr., Missionsinspektor, Wuppertal-Barmen, 1934/I Jakob Volkenborn, Ingenieur, Köln, 1936 Otto Wehr, Pfr., Saarbrücken Schlesien Walther Beninde, Rechtsanwalt, Bunzlau, 1934/I, 1934/II, 1935 Dr. Robert Berger, Pfr., Breslau Lic. Dr. Ulrich Bunzel, Pfr., Breslau, 1934/I, 1934/II Ernst Hornig, Pfr., Breslau, 1934/II, 1935, 1936 Kurt Milde, Ingenieur, Breslau, 1934/I, 1936 Adolf Graf von Seidlitz-Sandreczki, Gutsbesitzer, Olbersdorf Paul Viebig, Pfr., Breslau, 1934/II Lic. Alexander Warko, Sup., Hirschberg D. Otto Zänker, Bischof, Breslau, 1935 Westfalen Julius Brocke, Schreinermeister, Hagen, 1934/I Johannes Busch, Pfr., Witten Paul Dahlkötter, Pfr., Lippstadt, 1936 Hermann Eickhoff, Steiger, Dortmund Gustav Flockenhaus, Fabrikant, Gevelsberg, 1934/I Martin Heilmann, Pfr., Gladbeck, 1934/I, 1934/II, 1935 Wilhelm Klevinghaus, Kaufmann, Schwelm, 1934/I, 1935, 1936 Karl Lücking, Pfr., Dortmund, 1934/I, 1934/II D. Georg Merz, Dozent, Bethel, 1934/I, 1934/II, 1935 Wilhelm Niemöller, Pfr., Bielefeld
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Bekenntnissynode
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Lic. Dr. Edmund Schlink, Dozent, Bethel, 1935, 1936 D. Otto Schmitz, Prof., Münster/Dozent, Bethel D. Walter Alfred Siebel, Fabrikant, Freudenberg (Sieg) Ludwig Steil, Pfr., Wanne-Eickel, 1934/I, 1934/II, 1936 Gerhard Stratenwerth, Pfr., Dortmund, 1934/II, 1935, 1936 Lic. Hans Thimme, Pfr., Spenge, 1935, 1936 Dr. Heinrich Wichern, Oberarzt, Bethel, 1934/II, 1935, 1936 Übrige Landeskirchen Anhalt Lic. Martin Müller, Pfr., Dessau, 1935, 1936 Martin Schmidt, Pfr., Dessau, 1934/I, 1934/II Albrecht Schneider, Diplomingenieur, Dessau, 1934/I, 1934/II, 1936 Baden Julius Bender, Pfr., Vorsteher des Diakonissenhauses, Nonnenweier, 1936 Friedrich Dittes, Steueramtmann, Kenzingen, 1934/I Karl Dürr, Pfr., Pforzheim, 1934/I, 1934/II Karl Mondon, Pfr., Karlsruhe, 1935, 1936 Dr. Gerhard Ritter, Prof., Freiburg, 1934/I, 1936 Dr. Theodor Uhrig, Prof., Lahr, 1935 Hermann Weber, Pfr., Freiburg, 1934/I, 1934/II Bayern D. Paul Althaus, Prof., Erlangen, 1934/II Wilhelm Bogner, Pfr., Augsburg Thomas Breit, OKR, München, 1934/I, 1935, 1936 Theodor Dörfler, Landgerichtsdirektor, Augsburg, 1934/I, 1935, 1936 Rudolf Franz, Landgerichtsdirektor, Würzburg, 1934/II Lic. Kurt Frör, Pfr., Nürnberg, 1935, 1936 Hans Greifenstein, Pfr., Nürnberg, 1934/II Heinrich Kern, Pfr., Augsburg, 1934/II Friedrich Klingler, Pfr., Nürnberg, 1935, 1936 Dr. Friedrich Lehmann, Verlagsbuchhändler, München, 1934/I Dr. Hans Meinzolt, OKR/Vizepräs. des Landeskirchenamtes, München Fritz Memmert, Kaufmann, Würzburg, 1934/I Eduard Putz, Hilfsreferent im Landeskirchenrat, München/ Pfr., Fürth Dr. Wolfgang Rohde, Physiker, Nürnberg D. Hermann Sasse, Prof., Erlangen, 1934/I, 1934/II Julius Schieder, Pfr., Direktor des Predigerseminars/Kreisdekan, Nürnberg
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Christian Stoll, Pfr., Hilfsreferent im Landeskirchenrat, München, 1936 Braunschweig Dr. Karl Bode, Oberregierungsrat, Braunschweig, 1934/I, 1934/II, 1935 Heinrich Lachmund, Pfr., Blankenburg (Harz), 1934/I, 1934/II, 1936 Hans Eduard Seebaß, Pfr., Braunschweig, 1935, 1936 Bremen Gustav Greiffenhagen, Pfr., 1934/I, 1934/II, 1936 Dr. Gustav Meyer, Kaufmann, 1935 Dr. Karl Stoevesandt, Arzt, 1934/II Erich Urban, Pfr., Schriftführer des Kirchenausschusses, 1935 Hamburg Bernhard-Heinrich Forck, Pfr., 1934/II, 1935, 1936 Dr. Hermann Pinckernelle, Rechtsanwalt, 1934/I, 1934/II Wilhelm Remé, Pfr., 1934/I Hannover-luth. Friedrich Duensing, Pfr., Rießen-Steyerberg, 1934/II, 1935, 1936 Arnold Fratzscher, Gerichtsassessor, Hannover, 1935, 1936 Eberhard Hagemann, Landeshauptmann, Celle, 1934/II Eberhard Klügel, Pfr., Bennigsen Balthasar Kohlepp, Arbeiter, Misburg, 1934/I, 1934/II Friedrich Wilhelm Meyer, Landwirt, Stirpe, 1934/I, 1934/II Gerhard Niemann, OLKR, Hannover, 1935, 1936 D. Dr. Karl Eduard Graf von Wedel, Loga, 1934/I Wilfried Wolters, Sup., Soltau Hannover-ref. Dr. Otto Buurmann, Medizinalrat, Loga, 1934/I, 1935, 1936 Friedrich Middendorff, Pfr., Schüttorf, 1936 Heinrich Oltmann, Pfr., Loga, 1934/I, 1934/II, 1935 Kurhessen-Waldeck Bernhard Heppe, Pfr., Cölbe, 1934/II, 1935, 1936 Wilhelm Menge, Pfr., Niederense, 1934/II, 1935 Dr. Karl Bernhard Ritter, Studentenpfr., Marburg D. Hans Freiherr von Soden, Prof., Marburg, 1934/I, 1934/II August Sonnenschein, Buchhändler, Marburg Lippe Wilhelm Böke, Pfr., Wüsten, 1934/I, 1934/II August Güse, Landwirt, Wüsten, 1934/I Schlepper, Landwirt, Billerbeck, 1934/II Hermann van Senden, Pfr., Detmold, 1935, 1936
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Bekenntnissynode
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Lübeck Dr. Wilhelm Jannasch, Hauptpastor, 1934/II, 1935, 1936 Mecklenburg Christian Berg, Pfr., Basse/Boizenburg, 1934/I, 1934/II Dr. Niklot Beste, Pfr., Neubukow, 1934/II, 1935, 1936 Henning Fahrenheim, Pfr., Schwerin/Kastorf Nassau-Hessen Karl Amborn, Pfr., Horrweiler, 1934/I Dr. Hans Buttersack, Rechtsanwalt, Wiesbaden, 1934/II Lic. Otto Fricke, Pfr., Frankfurt, 1934/II, 1935, 1936 Hans Heinzelmann, Diplomingenieur, Frankfurt, 1934/I Adolf Kalbhenn, Oberförster, Neustadt (Odenwald), 1935 Ludwig Metzger, Rechtsanwalt, Darmstadt, 1934/I, 1934/II Ludwig Neuenhagen, Landgerichtspräs., Gießen, 1936 Julius Rumpf, Pfr., Wiesbaden, 1935, 1936 Dr. Schaeffer, Syndikus, Frankfurt, 1934/II Dr. Friedrich Schmidt-Knatz, Justizrat, Frankfurt, 1935, 1936 Woldemar Sielmann, Frankfurt, 1934/II Johannes Gustav Stoll, Lehrer, Darmstadt, 1934/II Karl Veidt, Pfr., Frankfurt, 1934/I, 1935, 1936 Lic. René Wallau, Pfr., Frankfurt, 1934/I Oldenburg Gustav Ahlhorn, OKR, Oldenburg, 1934/II Heinz Kloppenburg, Pfr., Wilhelmshaven-Rüstringen, 1934/I Theodor Marcard, Kapitänleutnant a. D., Varel, 1934/I Erich Ramsauer, Pfr., Oldenburg, 1934/I, 1934/II Hans Rühe, Pfr., Oldenburg, 1936 Dr. Hans Schmidt, Pfr., Wiefelstede, 1935, 1936 D. Dr. Heinrich Tilemann, Präs. des Oberkirchenrates, 1934/I (Teilnahme fraglich) Wilhelm Wilkens (jun.), Pfr., Rüstringen, 1934/II Pfalz Karl Esselborn, Pfr., Oberrotterbach, 1936 August Kopp, Pfr., Rehborn, 1936 Kreiselmaier, Landwirt, Assenheim, 1935 D. Hans Stempel, Pfr., Landau, 1935 Sachsen Adolf Amelung, Pfr., Plauen Dr. Theodor Böhme, Fabrikant, Dresden, 1934/I Lic. Dr. Friedrich Delekat, Prof., Dresden, 1934/I, 1935, 1936 Johannes Alexander Fellmer, Generalleutnant a. D., Dresden, 1934/II Karl Fischer, Pfr., Dresden
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Deutsche Evangelische Kirche
Wilhelm Flor, Reichsgerichtsrat, Leipzig, 1934/I, 1934/II Dr. Rudolf Geißler, Rechtsanwalt, Leipzig/Dresden, 1934/I, 1934/II, 1935 Hugo Hahn, Sup., Dresden, 1934/I, 1934/II Karl Hammerschmidt, Pfr., Kirschau, 1935 Arndt von Kirchbach, Domprediger, Dresden, 1934/I, 1934/II, 1936 Dr. Lothar Kreyssig, Landgerichtsrat, Chemnitz, 1935, 1936 Adalbert Küntzelmann, Studienrat, Chemnitz, 1934/I, 1936 Reimer Mager, Sozialgehilfe/Gewerkschaftsführer, Dresden Georg Prater, Pfr., Dresden, 1934/II Martin Richter, Gewerkschaftssekretär, Dresden Hellmut(?) Schwarze, Kaufmann, Leipzig, 1935, 1936 Arno Vogler, Fabrikant, Thalheim, 1934/II, 1935 Lic. Georg Walther, Pfr., Leipzig, 1934/I, 1934/II, 1936 Kurt Zeuschner, Pfr., Leipzig, 1935 Schleswig-Holstein Ernst Hildebrand, Pfr., Altona Rudolf Jäger, Diplomingenieur, Altona, 1934/I Reinhard Wester, Pfr., Westerland, 1934/II, 1935, 1936 Thüringen Gerhard Bauer, Pfr., Gotha, 1934/I, 1934/II, 1936 Ernst Otto, Pfr., Eisenach, 1934/I, 1934/II Dr. Thomas Prehn, Rechtsanwalt, Sonneberg, 1936 Dr. Wolfgang Schanze, Pfr., Weimar, 1935 Dr. Herbert Werner, Pfr., Kosma, 1935 Württemberg Walther Buder, Pfr., Stuttgart, 1934/II Friedrich Degeler, Küfermeister, Heidenheim, 1934/I, 1935, 1936 Theodor Dipper, Pfr., Würtingen/Geschäftsführer des Ev. Gemeindedienstes, Stuttgart Julius Eichler, Pfr., Stuttgart, 1936 Heinrich Fausel, Pfr., Heimsheim, 1934/II, 1935, 1936 Paul Lechler, Fabrikant, Stuttgart, 1935 D. Dr. Richard Lempp, Stadtdekan, Stuttgart, 1935, 1936 Friedrich Lutz, Missionsinspektor, Stuttgart-Fellbach, 1934/I, 1934/II, 1935 Wolfgang Metzger, Pfr., Rohr, 1935, 1936 Dr. Hermann Müller, OKonsRat, Direktor des Ev. Oberkirchenrates, Stuttgart, 1936 Wilhelm Pressel, OKR, Stuttgart Adolf Schnaufer, Pfr., Schmiden, 1934/I, 1934/II
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Bekenntnissynode
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Werner Schuler, Pfr., Nussdorf, 1934/I Otto Seiz, Oberrechnungsrat im Ev. Oberkirchenrat, Stuttgart, 1934/I, 1935, 1936 Gotthilf Weber, Pfr., Stuttgart, 1934/I, 1934/II, 1935 Wolfgang Zeller, Pfr., Stuttgart/Hengen, 1934/I, 1934/II Dr. Paul Zimmermann, Regierungsbaumeister, Stuttgart, 1934/II
Büro der Bekenntnissynode (Juni 1934) Leiter D. Karl Koch, Sup. und Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen Theologische Abteilung Hans Asmussen, Pfr., Bad Oeynhausen Juristische Abteilung Dr. Eberhard Fiedler, Rechtsanwalt, Bad Oeynhausen
Bruderrat der Bekenntnisgemeinschaft/Reichsbruderrat (Mai 1934 bis 1937) Der bisherige Vorbereitungs-/Arbeitsausschuss wurde am 29. Mai 1934 von der Bekenntnissynode in Wuppertal-Barmen zum Reichsbruderrat bestellt und zählte zunächst 12 Mitglieder, nach der Bekenntnissynode in Berlin-Dahlem 22 und ab Frühjahr 1935 29 Mitglieder, die von der Bekenntnissynode in Augsburg bestätigt wurden. Die Bekenntnissynode von Bad Oeynhausen erhöhte die Mitgliederzahl auf 31: neben dem Vorsitzenden und einem Vertreter der Reformierten stammten acht Mitglieder aus der Altpreußischen Union, 12 aus den übrigen Kirchen und acht wurden von der Bekenntnissynode gewählt. Der Reichsbruderrat tagte letztmalig 1937 (Verhaftung der altpreußischen Mitglieder Juni 1937) und konstituierte sich nach 1945 neu (vgl. unten S. 197 f.). Vorsitzender D. Karl Koch, Sup. und Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen Mitglieder Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Kröchlendorff (Mark), ab Oktober 1934 Hans Asmussen, Pfr., Bad Oeynhausen/Berlin D. Karl Barth, Prof., Bonn, Oktober 1934 bis November 1934
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Deutsche Evangelische Kirche
Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Düsseldorf Walther Beninde, Rechtsanwalt, Bunzlau, ab Februar 1936 Dr. Niklot Beste, Pfr., Neubukow (Mecklenburg), ab Februar 1936 Wilhelm Bogner, Pfr., Augsburg, ab Februar 1936 Johannes Bosse, Pfr., Raddestorf, bis 1936 Thomas Breit, OKR, München, Oktober 1934 bis Februar 1936 Friedrich Duensing, Pfr., Rießen-Steyerberg, ab Februar 1936 Karl Dürr, Pfr., Pforzheim/Freiburg, ab Oktober 1934 Dr. Eberhard Fiedler, Rechtsanwalt, Leipzig/Bad Oeynhausen, bis Februar 1936 Wilhelm Flor, Reichsgerichtsrat, Leipzig, ab Oktober 1934 Hugo Hahn, Sup., Dresden, ab Oktober 1934 Ludwig Heine, Sup., Schneidemühl, ab Februar 1936 D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, Wuppertal-Elberfeld, bis November 1934, ab Mai 1935 Bernhard Hofmann, Rechtsanwalt, Magdeburg, ab Februar 1936 D. Paul Humburg, Pfr., Wuppertal-Barmen, ab Februar 1936 Karl Immer, Pfr., Wuppertal-Barmen, bis November 1934, Mai 1935 bis Februar 1936 Lic. Hans Joachim Iwand, Prof., Direktor des Predigerseminars, Blöstau (Ostpreußen)/Pfr., Dortmund, ab Februar 1936 Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin Heinz Kloppenburg, Pfr., Wilhelmshaven-Rüstringen, ab Oktober 1934 Friedrich Kremer, Oberstudienrat, Stettin, Oktober 1934 bis Februar 1936 Wilhelm Link, Kaufmann, Düsseldorf, bis Februar 1936 Karl Lücking, Pfr., Dortmund, ab Oktober 1934 D. Hans Meiser, Landesbischof, München, bis Februar 1936 Friedrich Middendorff, Pfr., Schüttorf, ab Februar 1936 Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, ab Oktober 1934 Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem, bis November 1934, ab Mai 1935 Ernst Otto, Pfr., Eisenach, ab Oktober 1934 Wilhelm Pressel, OKR, Stuttgart, ab Februar 1936 Wilhelm Remé, Pfr., Hamburg, ab Oktober 1934 Otto Riethmüller, Pfr., Vorsteher des Burckhardt-Hauses, Berlin, ab Februar 1936 Julius Sammetreuther, OKR, München, ab Juni 1935 Julius Schieder, Direktor des Predigerseminars, Nürnberg, Juni 1935 bis Februar 1936 D. Hans Freiherr von Soden, Prof., Marburg, ab Oktober 1934 Dr. Karl Stoevesandt, Arzt, Bremen, Oktober 1934 bis Februar 1936
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Reichsbruderrat
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Christian Stoll, Pfr., München, ab Februar 1936 Dr. Reinold von Thadden-Trieglaff, Gutsbesitzer, Trieglaff (Pommern), ab Oktober 1934 Karl Veidt, Pfr., Frankfurt (Main), ab Februar 1936 Paul Viebig, Pfr., Breslau, Oktober 1934 bis Februar 1936 Gotthilf Weber, Pfr., Stuttgart, Oktober 1934 bis Februar 1936 Reinhard Wester, Pfr., Westerland, ab Februar 1936 D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart, bis Februar 1936
Rat der DEK (ab 20. Oktober 1934) Der Rat der DEK wurde von der Bekenntnissynode in Dahlem unter Berufung auf das kirchliche Notrecht eingesetzt. Vorsitzender D. Karl Koch, Sup. und Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen Mitglieder Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Kröchlendorff (Mark), ab Februar/März 1936 Hans Asmussen, Pfr., Bad Oeynhausen/Berlin D. Karl Barth, Prof., Bonn, bis Dezember 1934 Thomas Breit, OKR, München, bis 1936 Dr. Eberhard Fiedler, Rechtsanwalt, Leipzig/Bad Oeynhausen Heinz Kloppenburg, Pfr., Wilhelmshaven-Rüstringen, ab Februar/ März 1936 Karl Lücking, Pfr., Dortmund, ab Februar/März 1936 Friedrich Middendorf, Pfr., Schüttorf, ab Februar/März 1936 Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem Dr. Reinold von Thadden-Trieglaff, Rittergutsbesitzer, Trieglaff (Pommern), ab Februar/März 1936
Vorläufige Kirchenleitung (November 1934 bis Februar 1936) Diese (Erste) Vorläufige Kirchenleitung entstand am 22. November 1934 durch ein Übereinkommen zwischen dem Reichsbruderrat und den Bischöfen von Bayern, Hannover und Württemberg. Sie war dem Geistlichen Ministerium nachgebildet. Sie setzte die Beratenden Kammern der Bekennenden Kirche ein und amtierte bis zur Spaltung der Bekennenden Kirche auf der Bekenntnissynode von Bad Oeynhausen im Februar 1936.
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Deutsche Evangelische Kirche
Vorsitzender D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover Mitglieder Thomas Breit, OKR, München (luth.) D. Paul Humburg, Pfr., Wuppertal-Barmen, bis 14. Januar 1936 (ref.) D. Karl Koch, Sup. und Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen (uniert) Wilhelm Flor, Reichsgerichtsrat, Leipzig (rechtskundiges Mitglied; wegen staatlichen Verbots der Amtsausübung vertreten durch Eberhard Fiedler) Ständige und unständige Mitarbeiter Hans Asmussen, Pfr., Bad Oeynhausen/Berlin Johannes Bosse, Pfr., Raddestorf/Sup., Stolzenau Fritz Collatz, Privatgelehrter, Altona, März bis Mai 1935 Dr. Martin Gauger, Justitiar, Berlin Johannes Kunze, Diplomkaufmann, Verwaltungsleiter der Betheler Anstalten, Bethel Dr. Hanns Lilje, Pfr., Generalsekretär der DCSV, Berlin Gerhard Niemann, OLKR, Hannover Karl Nold, Pfr., München, 1935 Eduard Putz, Pfr., Fürth Lic. Wilhelm Ferdinand Schmidt, Pfr., München Ludwig Steil, Pfr., Wanne-Eickel Dr. Reinold von Thadden-Trieglaff, Gutsbesitzer, Trieglaff (Pommern) Dr. Friedrich Weißler, Landgerichtsdirektor, Berlin (Kanzleichef) Paul Gerhard Weth, Vikar, Frankfurt (Main) Dr. Paul Winckler, Pfr., Direktor des Ev. Pressverbandes Westfalen und Lippe, Witten Arbeitsgemeinschaft der Kirchen mit staatlich nicht anerkanntem Kirchenregiment (ab 1935)/Konferenz der Landesbruderräte (ab 1937) Dieses Gremium ging aus einer Konferenz der sog. zerstörten Landes- und Provinzialkirchen am 22./23. Mai 1935 hervor, die sich von der (Ersten) Vorläufigen Kirchenleitung nicht ausreichend vertreten fühlten. 1937 lehnte sich die Konferenz an die (Zweite) Vorläufige Kirchenleitung an und trat an die Stelle des Reichsbruderrates, der funktionsunfähig geworden war, nachdem seine altpreußischen Mitglieder im Juni 1937 verhaftet worden waren.
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Arbeitsgemeinschaft der Kirchen
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Vorsitzender Heinz Kloppenburg, Pfr., Wilhelmshaven-Rüstringen Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, 1937 Kurt Scharf, Pfr., Sachsenhausen, 1938 Stellvertreter Hans Asmussen, Pfr., Berlin, ab 1937(?) Leitender Ausschuss (1935) D. Eberhard Baumann, Sup. und KonsRat, Stettin Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Düsseldorf Lic. Otto Fricke, Pfr., Frankfurt (Main) Hugo Hahn, Sup., Dresden Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin Weitere Mitglieder (1939) Lic. Martin Albertz, Sup., Berlin-Spandau Dr. Dr. Hans Böhm, Pfr., Berlin Paul Dahlkötter, Pfr., Lippstadt Franz-Reinhold Hildebrandt, Pfr., Goldap Friedrich Middendorf, Pfr., Schüttorf Lic. Wilhelm Niesel, Dozent an der Kirchl. Hochschule, Berlin Dr. Eitel-Friedrich von Rabenau, Pfr., Berlin Julius Rumpf, Pfr., Wiesbaden Wolfgang Staemmler, Pfr., Großkugel Heinrich Vogel, Dozent und Leiter der Kirchl. Hochschule, Berlin Dr. Herbert Werner, Pfr., Kosma (Thüringen)
Vorläufige Kirchenleitung (ab Februar 1936) Diese (Zweite) Vorläufige Kirchenleitung wurde auf Beschluss des auf der Bekenntnissynode von Bad Oeynhausen neu gewählten Reichsbruderrates im Februar 1936 gebildet. Sie verstand sich zunächst als Leitung der gesamten Bekennenden Kirche, wurde als Kirchenregiment aber nur von den Bruderräten von Altpreußen, Bremen, Nassau-Hessen und Oldenburg anerkannt; die anderen bekennenden Landeskirchen und Bruderräte unterstellten sich dem Lutherrat. Von der Bekenntnissynode gewählte Mitglieder Lic. Martin Albertz, Sup., Berlin-Spandau, bis 1941 (inhaftiert) Dr. Dr. Hans Böhm, Pfr., Berlin, bis 1941 (inhaftiert) Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, Vorsitzender (ab 1939 Kriegsdienst; ermordet September 1942) Vom Reichsbruderrat hinzugewählt Mitglieder Bernhard-Heinrich Forck, Pfr., Hamburg
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Deutsche Evangelische Kirche
Lic. Otto Fricke, Pfr., Frankfurt (Main), bis 1938 Ständige und unständige Mitarbeiter Dr. Fritz Günther, Landgerichtsrat, Berlin Lic. Wilhelm Jannasch, Pfr., Berlin Herbert Mochalski, Pfr., Berlin, 1937/38 Wilhelm Rott, Pfr., Berlin, 1937 Kurt Scharf, Pfr., Sachsenhausen Dr. Friedrich Weißler, Landgerichtsrat, Berlin (Kanzleichef; ermordet Februar 1937) Jugendkammer (ab Mai 1935)/Landesjugendpfarrerkonferenz (ab 1938/39) Die von der (Ersten) Vorläufigen Kirchenleitung berufene Jugendkammer ging hervor aus einer Arbeitsgemeinschaft von Landesjugendpfarrern, die sich Ende 1934 vom Reichsjugendpfarrer abgesetzt hatten.11 Die Jugendkammer wandelte sich 1938/39 in die Landesjugendpfarrerkonferenz um, in der insgesamt 22 Landesjugendpfarrer oder von der BK beauftragte Vertreter zusammengeschlossen waren. Leiter Otto Riethmüller, Pfr., Vorsteher des Burckhardt-Hauses, Berlin-Dahlem, 1935 bis 1938 Heinrich Riedel, Landesjugendpfr., Nürnberg, 1938 bis 1942 Manfred Müller, Landesjugendpfr., Stuttgart, ab 1942 Mitglieder Martin Asmus, Landesjugendpfr. i. N., Malente-Neukirchen, 1942 Wilhelm Brauer, Landesjugendpfr., Obornik (Posen) Johannes Busch, Pfr., Witten Wilhelm Busch, Jugendpfr., Essen (Vertreter des Ev. Jungmännerwerkes) Arnold Dannenmann, Pfr., Berlin, 1942 Ebert Fritz Gauer, Landesjugendpfr. i. N., Kaiserlautern, 1942 Gerhard Gülzow, OKonsRat, Danzig, 1942 Martin Hesekiel, Landesjugendpfr., Danzig, 1942 Johannes Leuchtmann, Landesjugendpfr., Breslau Manfred Müller, Landesjugendpfr., Stuttgart 11 Diese Arbeitsgemeinschaft bestand aus den späteren Mitgliedern der Jugendkammer Leuchtmann, Riedel, Schäfer und Schilling sowie aus Landesjugendpfarrer Johannes Dölker (Württemberg) und Sup. Karl Ludwig Kayser (Hannover). Den Vorsitz führte zunächst Dölker, der bald durch M. Müller ersetzt wurde.
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Jugendkammer der BK
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Lic. Ernst Neubauer, Pfr., Dozent am Predigerseminar, Kassel Ernst Payk, Landesjugendpfr., Königsberg, 1942 Walter Posth, Pfr., Bonn Hermann Preiser, Landesjugendpfr., Görlitz C. F. Rosenstiehl, Pfr., Straßburg, 1942 Wilhelm Rott, Pfr., Berlin-Dahlem, 1942 Lic. Walter Schäfer, Pfr., Kassel Dr. Rolf Schilling, Pfr., Mannheim Gustav Schürmann, Pfr. (Jugendbund für Entschiedenes Christentum), Woltersdorf Emil Siegwalt, Pfr., Kutzenhausen (Elsass), 1942 Wilhelm Sinning, Landesjugendpfr., Kassel Udo Smidt, Pfr., Wesermünde12 (Vertreter der Schüler-Bibelkreise, Christlichen Pfadfinder und Christdeutschen Jugend) D. Erich Stange, Pfr., Reichswart des Jungmännerwerkes, Kassel-Wilhelmshöhe Wilfried Stober, Landesjugendpfr., Karlsruhe Ernst Stracke, Landesjugendwart, Wolfenbüttel, 1942 Georg Traar, Landesjugendpfr., Wien, 1942 Friedrich Weber, Landesjugendpfr., Gielde (Hannover) Jürgen Wehrmann, Landesjugendpfr., Hamburg, 1942 Hulda Zarnack, Oberin des Burckhardthauses, Berlin-Dahlem (Vertreterin des Jungmädchenwerks) Schulkammer/Kammer für Kirchliche Unterweisung und Erziehung (ab November 1935) Vorsitzender Thomas Breit, OKR, München, bis 1936 Lic. Martin Albertz, Sup., Berlin-Spandau, ab 1936 Mitglieder Die Referenten der Vorläufigen Kirchenleitung Auswärtige Mitarbeiter der Vorläufigen Kirchenleitung Lic. Dr. Friedrich Delekat, Prof., Dresden Wilhelm Florin, Pfr., Gütersloh Lic. Kurt Frör, Pfr., Nürnberg, bis 1936 Walter Hafa, Direktor der Lutherschule des Lehmgrubener Diakonissen-Mutterhauses, Breslau Weitere Mitglieder Adolf Ebeling, Pfr., Berlin Dr. Oskar Hammelsbeck, Pädagoge, Berlin 12 Seit 1947: Bremerhaven.
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Klara Hunsche, Vikarin, Berlin, 1937 bis 1939 D. Hans Lokies, Missionsdirektor, Berlin D. Wilhelm Lueken, Pfr., Frankfurt (Main) Dr. Reinhard Moeller jun., Regierungsrat, Berlin Karl Prelle, Hauptlehrer, Jeringhave (Oldenburg) Wilhelm Ratthey, Lehrer, Berlin Wilhelm Richter, Pfr., Herbede Wilhelm Rott, Pfr., Berlin D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof, Hamburg Friedrich Spanuth, Pfr., Nettlingen (Hannover) Wulf Thiel, Pfr., Berlin D. Magdalene von Tiling, Studienrätin, Berlin, bis 1936 (vertreten durch Irmgard Feussner) Hermann Windel, Verlagsleiter, Wuppertal-Barmen (vertreten durch Klara Hunsche)
Verfassungskammer (ab 1936?) Dr. Alfred Adam, Pfr., Frankfurt (Main) Hans Arends, Rechtsanwalt, Neuenhaus (Kreis Bentheim) Walther Beninde, Rechtsanwalt, Bunzlau Dr. Dr. Hans Böhm, Pfr., Berlin Lic. Dr. Otto Dibelius, GenSup. i. R., Berlin Dr. Hermann Ehlers, Assessor, Berlin Dr. Fritz Günther, Landgerichtsrat, Berlin Bernhard Hofmann, Rechtsanwalt, Magdeburg Dr. Horst Holstein, Rechtsanwalt, Berlin D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin Karl Lücking, Pfr., Dortmund Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal-Elberfeld Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin Martin Richter, Gewerkschaftssekretär, Dresden Lic. Wilhelm Ferdinand Schmidt, Pfr., München Dr. Erik Wolf, Prof., Freiburg
Volksmissionskammer (ab 1936?) Hans Adolphsen, Pfr., Itzehoe Julius Eichler, Pfr., Stuttgart Lic. August Elfers, Pfr., Hannover
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Volksmissionskammer des BK
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D. Gerhard Füllkrug, Pfr., Direktor des CA für die Innere Mission, BerlinDahlem Friedrich Hauss, Pfr., Karlsruhe Martin Heilmann, Pfr., Gladbeck Dr. Kurt Hutten, Pfr., Stuttgart Ernst Kalle, Pfr., Hamm Helmut Kern, Pfr., Nürnberg Dr. Walter Künneth, Pfr., Leiter der Apologetischen Centrale, BerlinSpandau Erich Leistner, Pfr., Leipzig Johannes Lorentzen, Pfr., Kiel Ernst Luthardt, Pfr., Dresden Gerhard Noske, Pfr., Berlin D. Heinrich Rendtorff, Landesbischof a. D., Pfr., Stettin Wilhelm Schulz, Pfr. Willy Völger, Pfr., Katzow über Greifswald Dr. Theodor Wenzel, Pfr., Direktor des Provinzialausschusses für Innere Mission der Provinz Brandenburg, Berlin Johannes Wien, KonsRat a. D., Königsberg
Kasseler Gremium (Juli 1937 bis Oktober 1938) Mit diesem Gremium bildeten Kirchenführerkonferenz, Lutherrat und (Zweite) Vorläufige Kirchenleitung einen Aktionsausschuss, um u. a. gegen staatliche Eingriffe in die Kirche und die Bedrückung der Bekennenden Kirche zu protestieren. Thomas Breit, OKR, München/Berlin (Lutherrat) D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover (Kirchenführerkonferenz) Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin (Vorläufige Kirchenleitung)
Arbeitsgemeinschaft der missionarischen und diakonischen Werke und Verbände der DEK (ab Oktober 1934) Diese Arbeitsgemeinschaft entstand in Abwehr der deutschchristlichen Kirchenpolitik des CA für die Innere Mission unter Themel und Schirmacher (vgl. unten S. 343 f.) und in innerer Verbindung mit der BK, ohne dass sie sich deren Organen unterstellte. Im November 1934 schloss sich auch die Ev. Reichsfrauenhilfe (vgl. unten S. 367 f.) der Arbeitsgemeinschaft an.
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Leitung D. Friedrich von Bodelschwingh, Leiter der Betheler Anstalten D. Siegfried Knak, Missionsdirektor der Berliner Missionsgesellschaft D. Siegfried Graf von Lüttichau, Vorsitzender des Verbandes dt. Diakonissenmutterhäuser, Düsseldorf-Kaiserswerth Geschäftsführer Johannes Kunze, Diplomkaufmann, Verwaltungsleiter von „Sarepta“, Bethel Evangelisch-kirchlicher Männerdienst (ab 1935) Leiter Dr. Friedrich Linz, Pfr., Düsseldorf Kirchliche Hilfsstelle für evangelische Nichtarier/„Büro Pfarrer Grüber“ (ab 1938) Diese Hilfsstelle wurde von der (Zweiten) Vorläufigen Kirchenleitung gegründet und im Dezember 1940 von der Geheimen Staatspolizei geschlossen. Sie wurde im Juli 1945 wieder eröffnet (unten S. 194). Leiter Heinrich Grüber, Pfr., Berlin-Kaulsdorf Ständiger Vertreter Werner Sylten, Pfr. Beirat Lic. Martin Albertz, Sup., Berlin-Spandau Paul Braune, Pfr., Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal Friedrich Wilhelm Arnold, Rechtsanwalt, Berlin Paul Heinitz, Leiter der Wanderungsabteilung des Büros Richard Kobrak, Leiter der Wohlfahrtsabteilung des Büros Erwin Reisner, Leiter der Abteilung Kirche und Schule des Büros Erich Schako, Amtmann bei der Reichsstelle für Auswanderungswesen, Berlin Werner Sylten, Pfr., Leiter der Allgemeinen Abteilung des Büros
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Arbeitsausschuss/Volksrat der Laien
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Gremien zur Überwindung der Spaltung der Deutschen Evangelischen Kirche Arbeitsausschuss/Volksrat der Laien (März 1937) Dieser Arbeitsausschuss erstrebte eine „fruchtbare öffentliche Ordnung des kirchlichen Lebens“ durch eine neue Belebung der Beziehungen zwischen Kirche und Staat, wurde jedoch von der Bekennenden Kirche abgelehnt. Leiter Gisbert Freiherr von Ledebur, Landwirt, Bohmte (Westfalen)
Wittenberger Bund (ab Juni 1937) In diesem Bund versammelten sich – zuerst in Wittenberg – Pfarrer und Laien, die weder der Bekennenden Kirche noch den Deutschen Christen angehörten (sog. kirchliche Mitte). Vorsitzender/Bundesleiter D. Heinrich Laag, Prof., OKonsRat, Stettin, Juni 1938 bis Herbst 1943 Wolfgang Günter Friedrich, Sup., Pasewalk, ab Herbst 1943 Geschäftsführer Hermann Schafft, Prof., Kassel
Arbeitskreis für die Neuordnung der Bearbeitung der weltlichen und geistlichen Angelegenheiten (November 1938 bis Januar 1939) Dieser Arbeitskreis – wie auch die beiden nachfolgend aufgeführten Arbeitskreise – wurden vom Reichskirchenminister aus Vertretern der Deutschen Christen und der kirchlichen „Mitte“ berufen. Sie sollten ein Gutachten zu vom Reichskirchenministerium vorgelegten Entwürfen von Verordnungen zur Neuordnung der DEK anfertigen. Vorsitzender Karl Adolf Freiherr von Wilmowsky, Landrat a. D., Marienthal bei Naumburg (Saale) Mitglieder Oskar Bruhns, Pfr., Leipzig Erich Daluege, Landrat, Goldberg (Schlesien) Dr. Ernst Forsthoff, Prof., Königsberg
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Dr. Friedrich Grünagel, Pfr., Aachen Dr. Carl Matthiessen, Oberlandesgerichtspräs. a. D., Kiel Adolf Freiherr von Oeynhausen, Regierungspräs., Minden Hans Schomerus, Pfr., Direktor des Predigerseminars, Wittenberg Arbeitskreis für Vor- und Fortbildung der Geistlichen (November 1938 bis Januar 1939) Vorsitzender Lic. Helmuth Kittel, Prof., Münster Mitglieder Dr. Dr. Matthias Heinrich Göring, Prof., Nervenarzt, Berlin Dr. Friedrich Grünagel, Pfr., Aachen Hans Schomerus, Pfr., Direktor des Predigerseminars, Wittenberg Christian Seiler, Pfr., Pirmasens D. Friedrich Ulrich, Pfr., Graz Arbeitskreis für volkskirchliche Arbeit (November 1938 bis Januar 1939) Vorsitzender Dr. Wilhelm Stapel, Schriftsteller, Hamburg Mitglieder Dr. Fritz Bunz, SS-Führer, Berlin Lic. Theodor Ellwein, Prof., OKonsRat, Berlin Albert Kühne, Kaufmann, Lauban Günther Reichsgraf von der Schulenburg, Wolfsburg Christian Seiler, Pfr., Pirmasens Kurt Woermann, Kaufmann, Hamburg
Arbeitsgemeinschaft für reichskirchlichen Aufbau und volkskirchlichen Dienst (ab November 1938) Diese Arbeitsgemeinschaft wurde vom Bund evangelischer Pfarrer im Dritten Reich, Vertretern verschiedener deutschchristlicher Gruppen und dem Wittenberger Bund gebildet. Ihr schlossen sich auch Mitglieder der Bekennenden Kirche an. Führerring Karl Aé, Pfr., Dresden Ernst Boeters, KonsRat, Stettin
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Arbeitsgemeinschaft für reichskirchlichen Aufbau
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Oskar Bruhns, Pfr., Leipzig Friedrich Buschtöns, OKR, Berlin D. Heinrich Laag, Prof., OKonsRat, Stettin Dr. Werner Petersmann, Pfr., Breslau Johannes Zitzke, Sup., Belgard Kirchliches Einigungswerk (ab Dezember 1941) Mit diesem Einigungswerk sollten auf Initiative des württembergischen Landesbischofs Wurm durch „Zusammenfassung aller bewusst evangelischen Kräfte“ die Spaltungen innerhalb der DEK überwunden werden. Die im April 1943 endgültig verabschiedeten „13 Sätze über Auftrag und Dienst der Kirche“ wurden von Vertretern unterschiedlicher Gruppierungen in der Kirche – bis auf die Deutschen Christen und den Kreis um die (Zweite) Vorläufige Kirchenleitung der Bekennenden Kirche – unterzeichnet. Sprecher D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart Beirat (ab Februar 1943) Lic. Dr. Otto Dibelius, GenSup. a. D., Berlin Dr. Karl Wilhelm Hartenstein, Prälat, Stuttgart Heinrich Held, Sup., Essen Lic. Volkmar Herntrich, Hauptpastor, Hamburg Dr. Hanns Lilje, Pfr., Berlin D. Hans Meiser, Landesbischof, München Lic. Otto Riehl, Sup., Crossen (Oder) Unterzeichner der „13 Sätze“ Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Kröchlendorff (Mark) D. Oskar Alex Arnold, Reichsgerichtsrat a. D., Leipzig Hans Asmussen, Pfr., Berlin-Lichterfelde Dr. Niklot Beste, Pfr., Neubukow (Mecklenburg) Dagmar von Bismarck, stellv. Vorsitzende der Ev. Frauenhilfe, Welle bei Stendal D. Paul Blau, GenSup., Posen D. Friedrich von Bodelschwingh, Pfr., Leiter der Betheler Anstalten Dr. Dr. Hans Böhm, Pfr., Berlin Lic. Walther Borrmann, Propst, Angermünde Dr. Christine Bourbeck, Vikarin, Berlin D. Wilhelm Brandt, Pfr., Potsdam Paul Braune, Pfr., Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal D. Georg Burghart, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates i. R., Berlin
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Deutsche Evangelische Kirche
Erich Chemnitz, Kreispfr., Westerstede Lic. Dr. Friedrich Delekat, Prof., stellv. Stadtpfr., Stuttgart Lic. Dr. Otto Dibelius, GenSup. a. D., Berlin Lic. Dr. Ernst-Ludwig Dietrich, Landesbischof, Darmstadt Werner Eberlein, Sup., Glogau Hans Encke, Pfr., Köln Friedrich Engel, Pfr., Büttelborn Kasimir Ewerbeck, Landessup., Detmold Lic. Meta Eyl, Theologin, Göttingen Hermann Fischer, Pfr., Dessau Martin Fischer, Pfr., Berlin-Schöneberg D. Erich Foerster, Prof., Pfr., KonsRat, Frankfurt (Main) Bernhard-Heinrich Forck, Pfr., Hamburg Hellmut Frey, Magister, Lissa Dr. Eugen Gerstenmaier, KonsRat im Kirchl. Außenamt, Berlin Arno Hätzschel, Landwirt, Lehngericht-Leubsdorf Hugo Hahn, Sup. i. R., Pfr., Stuttgart Willy Halstenbach, Fabrikant, Wuppertal Lic. Karl Hanne, Sup., Königsberg D. Friedrich Happich, Pfr., Leiter der Anstalten Hephata, Treysa Dr. Karl Wilhelm Hartenstein, Prälat, Stuttgart Dr. Otto Hartlich, Oberstudiendirektor a. D., Dresden D. Ludwig Heitmann, Pfr., Hamburg Heinrich Held, Sup., Essen D. Wilhelm Henke, Landessup., Bückeburg Bernhard Heppe, Pfr., Cölbe Lic. Volkmar Herntrich, Hauptpastor, Hamburg D. Dr. Walter Hollweg, Landessup., Aurich Johannes Theodor Horn, Kirchenpräs., Nordhorn D. Paul Humburg, Pfr., Wuppertal-Barmen Theodor Ilg, Fabrikant, Göppingen D. Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin Dr. Hermann Junge, Pfr., Hamburg Alfred Kellner, Pfr., Tiefenfurt (Schlesien) Heinz Kloppenburg, Pfr., Wilhelmshaven-Rüstringen D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin Dr. August Knorr, Arzt, Köslin D. Karl Koch, Sup. und Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen Erich Kotte, OLKR, Dresden Dr. Lothar Kreyssig, Amtsgerichtsrat a. D., Hohenferchesar D. Julius Kühlewein, Landesbischof, Karlsruhe Heinrich Lachmund, Pfr., Blankenburg (Harz)
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Kirchliches Einigungswerk
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Paul Lechler, Fabrikant, Stuttgart Martin Lehmann, Sup., Strehlen (Schlesien) Dr. Hanns Lilje, Pfr., Generalsekretär des Luth. Weltkonvents, Berlin D. Siegfried Graf von Lüttichau, Pfr., Vorsteher der Diakonissenanstalt, Düsseldorf-Kaiserswerth D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover Karl Peter Maurer, Kirchenpräs., Straßburg D. Maximilian Meichßner, Sup., Wittenberg D. Hans Meiser, Landesbischof, München D. Wilhelm Menn, Pfr., Andernach D. Georg Merz, Dekan, Würzburg D. Walter Michaelis, Pfr., Bethel Friedrich Müller, Propst, Starkenburg Ludolf Müller, Sup., Heiligenstadt Dr. Manfred Müller, Landesjugendpfr., Stuttgart Lic. Martin Müller, Pfr., Dessau D. Wilhelm Neuser, Prof., Landessup., Detmold Dr. Antonie Nopitsch, Leiterin des Mütterdienstes, Stein bei Nürnberg Johannes Pautke, Pfr., Lübeck Lic. Otto Riehl, Sup., Crossen (Oder) Gerhard Säuberlich, Pfr., Etzdorf Dr. Otto Bernhard Schilling, Prof., Dresden Lic. Dr. Edmund Schlink, Studiendirektor des Thomasstifts, Straßburg Dr. Wilhelm Ewald Schmidt, Sup., Oberhausen D. Ludwig Schneller, Pfr., Köln Günther Fürst von Schönburg-Waldenburg, Waldenburg D. Dr. Helmuth Schreiner, Prof., Vorsteher des Diakonissenmutterhauses, Münster Erich Schultze, Sup. i. R., Breslau Hermann van Senden, Pfr., Detmold Udo Smidt, Pfr., Wesermünde13-Lehe Dr. Emil Sörensen, Prof., Augsburg Rudolf Spieker, Pfr., Hamburg Dr. Erich Stange, Pfr., Reichsführer der Ev. Jugend Deutschlands, Kassel Johannes Steffani, Sup., Posen D. Hans Stempel, Pfr., Landau (Pfalz) Dr. Karl Stoevesandt, Arzt, Bremen
13 Ab 1947: Bremerhaven.
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Deutsche Evangelische Kirche
Dr. Reinold von Thadden-Trieglaff, Gutsbesitzer, Trieglaff (Pommern) Lic. Dr. Helmut Thielicke, Pfr., Korntal bei Stuttgart Woldemar Thomson, Propst, Posen Johannes Tramsen, Pfr., Innien Franz Tügel, Landesbischof, Hamburg Karl Veidt, Pfr., Frankfurt (Main) Richard Walter, KonsRat i. R., Dresden Edmund Wauer, Pfr., Dresden Otto Wehr, Pfr., Saarbrücken D. Erich Wehrenfennig, Kirchenpräs., Gablonz (Böhmen) Dr. Theodor Wenzel, Pfr., Direktor des Provinzialausschusses für Innere Mission der Provinz Brandenburg, Berlin Werner Wessel, Pfr., Elbrinxen Johannes Wien, KonsRat a. D., Königsberg Carl Woebcken, Pfr., Oldenburg D. Otto Zänker, Bischof, Breslau Hulda Zarnack, Oberin des Burckhardthauses, Berlin-Dahlem D. Theodor Zöckler, Sup., Lissa (Warthegau)
Lutherische Zusammenschlüsse Lutherischer Zweig innerhalb der werdenden Deutschen Evangelischen Kirche (14. Mai 1933) Diese Vereinigung der evangelisch-lutherischen Landeskirchen entstand auf Initiative von Landesbischof Meiser am 14. Mai 1933 in Würzburg. Die anwesenden Kirchenvertreter beriefen ein sechsköpfiges Direktorium, das auch die nachträglich beitretenden Kirchen Braunschweig, Hamburg, Lübeck, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg und Schaumburg-Lippe vertrat. Die im Sommer 1933 beginnenden kirchenpolitischen Entwicklungen beendeten seine Tätigkeit. Vorsitzender D. Hans Meiser, Landesbischof, München Gründungsmitglieder D. Bernhard Dinter, OKonsRat, Dresden D. Paul Fleisch, Geistl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover D. Adolf Mordhorst, Bischof für Holstein, Kiel D. Wilhelm Reichardt, Landesoberpfr., Altenburg D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart
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Lutherischer Rat
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Lutherischer Rat (August 1934 bis Juni 1936) Dieses von Landesbischof Marahrens berufene Gremium aus Kirchenführern, Professoren, Kirchenjuristen und Einzelpersönlichkeiten sollte einen engeren Zusammenschluss des Luthertums innerhalb der Bekennenden Kirche herbeiführen. Die Tätigkeit endete nach der Gründung des Rates der Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands („Lutherrat“). Vorsitzender D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover, August1934 D. Hans Meiser, Landesbischof, München, ab September 1934 Arbeitsausschuss D. Paul Althaus, Prof., Erlangen Heinz Kloppenburg, Pfr., Wilhelmshaven-Rüstringen, bis 1935 Gerhard Niemann, OLKR, Hannover Christian Stoll, Pfr., München Mitglieder Bischöfe D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover D. Hans Meiser, Landesbischof, München D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart D. Otto Zänker, Bischof, Breslau Vertreter von Theologischen Fakultäten D. Paul Althaus, Prof., Erlangen D. Friedrich Brunstäd, Prof., Rostock D. Dr. Werner Elert, Prof., Erlangen, 1935 D. Hermann Sasse, Prof., Erlangen D. Helmuth Schreiner, Prof., Rostock D. Kurt Dietrich Schmidt, Prof., Kiel/Dozent am Missionsseminar, Hermannsburg D. Julius Schniewind, Prof., Königsberg D. Ernst Sommerlath, Prof., Leipzig D. Johannes von Walter, Prof., Rostock Vertreter von Organisationen D. Dr. Carl Ihmels, Missionsdirektor, Leipzig Heinz Kloppenburg, Pfr., Wilhelmshaven-Rüstringen D. Dr. Friedrich Ulmer, Prof., Erlangen D. Wilhelm Zoellner, GenSup. i. R., Münster Einzelpersönlichkeiten Gustav Ahlhorn, OLKR, Hannover Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Kröchlendorff (Mark) D. Johannes Bergdolt, Studienprofessor, Würzburg
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Deutsche Evangelische Kirche
Karl Fischer, Pfr., Leipzig D. Paul Fleisch, Geistl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover Gerhard Gloege, Studiendirektor des Predigerseminars, Naumburg (Queis) Hugo Hahn, Sup., Dresden Friedrich Wilhelm Hopf, Pfr., Aschaffenburg Lic. Erich Klamroth, Pfr., Berlin Dr. Walter Künneth, Pfr., Leiter der Apologetischen Centrale, Berlin-Spandau D. Wilhelm Laible, Pfr., Leipzig Dr. Hanns Lilje, Pfr., Generalsekretär des DCSV, Berlin Dr. Hans Meinzolt, OKR, München D. Georg Merz, Dozent, Bethel Wolfgang Metzger, Pfr., Rohr (Württemberg) Otto Meyer, Pfr., Vorsteher des Henriettenstiftes, Hannover D. Dr. Gottfried Nagel, Präs. des Oberkirchenkollegiums der Ev.Luth. Kirche in Preußen, Breslau Gerhard Niemann, OLKR, Hannover Richard Otto, Stiftsprediger, Eisenach Heinz Pflugk, Pfr., Dreveskirchen (Mecklenburg) D. Titus Reuter, Oberpfr., Greiz Lic. Wilhelm Ferdinand Schmidt, Pfr., München D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof, Hamburg Martin Stallmann, Pfr., Dortmund Christian Stoll, Pfr., München Wilfried Wolters, Sup., Soltau Lutherischer Pakt (ab Februar 1935) Dieser Pakt sollte eine engere Verbindung und Zusammenarbeit der nicht deutschchristlichen Landeskirchen von Bayern, Hannover und Württemberg schaffen. Leiter D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover
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Deutscher Lutherischer Tag
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Deutscher Lutherischer Tag (2. bis 5. Juli 1935) Zu dieser als „lutherische Synode“ geplanten Veranstaltung in Hannover hatten die lutherischen Bischöfe und der Lutherische Rat Vertreter aller lutherischer Kirchen, Kirchengebiete, Bruderräte und lutherischen Werke der Inneren und Äußeren Mission eingeladen, um die Bildung einer bekenntnisgebundenen lutherischen Kirche voranzutreiben. Direktorium D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover D. Hans Meiser, Landesbischof, München D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart D. Otto Zänker, Bischof, Breslau Teilnehmer Gustav Ahlhorn, OLKR, Hannover D. Paul Althaus, Prof., Erlangen Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Mitglied des Hauptvorstandes des Ev.-Luth. Vereinigung in Altpreußen, Kröchlendorff (Mark) Wilhelm von Arnim-Lützlow, Rittergutsbesitzer, Lützlow (Mark) D. Dr. Walter Baetke, Prof., Leipzig Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Düsseldorf D. Johannes Bergdolt, Studienprof., Würzburg Wilhelm Bogner, Pfr., Augsburg Johannes Bosse, Pfr., Raddestorf Heinz Brunotte, Pfr., Hoyershausen D. Dr. Friedrich Brunstäd, Prof., Rostock D. Walther Buder, Pfr., Stuttgart Dr. Hanns Crome, Volkshochschulleiter, Colborn bei Lüchow Kurt Diete, Schriftleiter, Dresden Theodor Dipper, Dekan, Nürtingen Heinrich Graf zu Dohna-Schlobitten, Gutsbesitzer, Tolksdorf (Ostpreußen) Friedrich Duensing, Pfr., Rießen-Steyerberg Karl Dürr, Pfr., Freiburg (Breisgau) Julius Eichler, Pfr., Stuttgart Fritz Eickhoff, Steiger, Dortmund Heinrich Fausel, Pfr., Heimsheim D. Paul Fleisch, Geistl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover Bernhard Heinrich Forck, Pfr., Hamburg Johannes Gemmel, Sup., Darkehmen (Ostpreußen) Walter Glage, Lehrer, Insterburg
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Deutsche Evangelische Kirche
Gerhard Gloege, Pfr., Studiendirektor des Predigerseminars, Naumburg (Queis) Grau, Landwirt, Lauterbach (Sachsen) Kurt Gröschel, Volksmissionar, Dresden Hugo Hahn, Sup., Dresden Wilhelm Halfmann, Pfr., Flensburg Martin Heilmann, Pfr., Gladbeck Georg Helbig, Pfr., Stralsund D. Wilhelm Henke, Landessup., Bückeburg Lic. Volkmar Herntrich, Dozent, Bethel Otto Hof, Pfr., Friedrichsthal (Baden) Friedrich Wilhelm Hopf, Pfr., Aschaffenburg D. Dr. Carl Ihmels, Missionsdirektor, Leipzig Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin D. Walter Jeep, Pfr., Bremen Dr. Hermann Junge, Pfr., Hamburg D. Gerhard Kittel, Prof., Tübingen Hermann Klemm, Pfr., Burkhardswalde Eberhard Klügel, Pfr., Bennigsen D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin D. Theodor Knolle, Hauptpastor, Hamburg Dietrich von Krosigk, Landrat a. D., Halle (Saale) Axel Werner Kühl, Pfr., Lübeck Dr. Walter Künneth, Pfr., Leiter der Apologetischen Centrale, BerlinSpandau Theodor Laasch, Studiendirektor, Loccum D. Wilhelm Laible, Pfr., Leipzig D. Friedrich Langenfaß, Dekan, München Dr. Hanns Lilje, Pfr., Berlin14 Friedrich Lutz, Missionsinspektor, Stuttgart-Fellbach Dr. Christhard Mahrenholz, OLKR, Hannover D. Heinrich Martin, Sup., Magdeburg Johannes Matthes, Pfr., Erfurt Dr. Hans Meinzolt, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, München D. Georg Merz, Dozent, Bethel Wolfgang Metzger, Pfr., Rohr (Württemberg) Heinrich Mohn, Verlagsbuchhändler, Gütersloh D. Dr. Gottfried Nagel, Präs. des Oberkirchenkollegiums der Ev.Luth. Kirche in Preußen, Breslau
14 Lilje war derzeit Pfarrer der Landeskirche Hannover im Dienst der (Ersten) Vorläufigen Kirchenleitung.
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Deutscher Lutherischer Tag
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Gerhard Niemann, OLKR, Hannover Kurt Nonnast, Pfr., Domslau (Schlesien) Philipp Ohr, Kaufmann, Breslau Edo Osterloh, Pfr., Wilhelmshaven Ernst Otto, Pfr., Eisenach Richard Otto, Stiftsprediger, Eisenach Martin Pfannschmidt, Sup. a. D., Potsdam Heinz Pflugk, Pfr., Dreveskirchen (Mecklenburg) Dr. Thomas Prehn, Rechtsanwalt, Sonneberg Wilhelm Pressel, OKR, Stuttgart Heinrich Quistorp, Pfr., Bielefeld D. Titus Reuter, Oberpfr., Greiz Dr. Karl Bernhard Ritter, Studentenpfr., Marburg Erich Rönnau, Pfr., Gettorf bei Kiel D. Hanns Rückert, Prof., Tübingen Günther Ruprecht, Verleger, Göttingen Julius Sammetreuther, OKR, München D. Hermann Sasse, Prof., Erlangen Rudolf Schaaf, Apotheker, Hohenstein-Ernstthal (Sachsen) Johannes Walter Schleinitz, Pfr., Berbisdorf (Sachsen) D. Kurt Dietrich Schmidt, Prof., Kiel D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof, Hamburg Christoph Schomerus, Missionsdirektor, Hermannsburg Lic. Karl-Adolf von Schwartz, Pfr., Braunschweig Hellmut Schwarze, Bürovorsteher, Leipzig D. Adolf Graf von Seidlitz-Sandreczki, Gutsbesitzer, Olbersdorf (Schlesien) D. Julius Sieden, Landessup., Malchin (Mecklenburg) Fritz Söhlmann, Schriftleiter, Berlin D. Ernst Sommerlath, Prof., Leipzig Martin Stallmann, Pfr., Dortmund Christian Stoll, Pfr., München Walter Thieme, Missionsinspektor der Berliner Stadtmission D. Johannes von Walter, Prof., Rostock Dr. Gottfried Werner, Generalsekretär des Martin-Luther-Bundes, Erlangen Reinhard Wester, Pfr., Westerland Wilfried Wolters, Sup., Soltau D. Wilhelm Zoellner, GenSup. i. R., Münster Ehrengast D. Friedrich von Bodelschwingh, Leiter der Betheler Anstalten
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Deutsche Evangelische Kirche
Fortsetzungsausschuss des Deutschen Lutherischen Tages Vorsitzende Thomas Breit, OKR, München D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover D. Hans Meiser, Landesbischof, München D. Otto Zänker, Bischof, Breslau Mitglieder Gustav Ahlhorn, OLKR, Hannover Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Kröchlendorff (Mark) Hugo Hahn, Sup., Dresden D. Georg Merz, Dozent, Bethel Wilhelm Pressel, OKR, Stuttgart D. Hermann Sasse, Prof., Erlangen Christian Stoll, Pfr., München Stellvertreter D. Paul Althaus, Prof., Erlangen (für Sasse) Friedrich Duensing, Pfr., Rießen-Steyerberg (für Marahrens) Heinrich Fausel, Pfr., Heinsheim (für Pressel) Lic. Volkmar Herntrich, Dozent, Bethel (für Merz) D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin (für von Arnim) Dr. Walter Künneth, Pfr., Leiter der Apologetischen Centrale, BerlinSpandau (für Breit) Dr. Hanns Lilje, Pfr., Berlin (für Stoll) Dr. Hans Meinzolt, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, München (für Ahlhorn) Ernst Otto, Pfr., Eisenach (für Hahn) D. Otto Zänker, Bischof, Breslau (für Meiser) Lüneburger Pakt (ab Oktober 1935) Im Lüneburger Pakt (später: Lüneburger Konferenz) schlossen sich die Bekenntnisgemeinschaften/Bruderräte von Braunschweig, Hamburg, Hannover, Lübeck, Mecklenburg, Schleswig-Holstein und zeitweise Oldenburg zusammen. Die Vorsitzenden der Bekenntnisgemeinschaften/Bruderräte bildeten eine gemeinsame geistliche Leitung unter Vorsitz Marahrens’. Vorsitzender D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover Gründungsmitglieder Braunschweig Paul Barg, Pfr., Braunschweig Dr. Carl von Schwartz, Dompropst, Braunschweig Lic. Karl-Adolf von Schwartz, Pfr., Braunschweig
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Lüneburger Pakt
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Hamburg Bernhard-Heinrich Forck, Pfr. Ludwig Heitmann, Pfr. Johannes Wehrmann, Pfr. Hannover-luth. Johannes Bosse, Pfr., Raddestorf/Sup., Stolzenau Heinz Brunotte, Pfr., Hoyershausen/OKonsRat, Berlin Friedrich Duensing, Pfr., Rießen-Steyerberg Arnold Fratzscher, Gerichtsassessor, Hannover Dr. Eberhard Hagemann, Rechtsanwalt, Celle Balthasar Kohlepp, Arbeiter, Misburg Friedrich Wilhelm Meyer, Landwirt, Stirpe Gerhard Niemann, OLKR, Hannover Lübeck Johannes Schulz, Pfr. Mecklenburg Dr. Niklot Beste, Pfr., Neubukow Hermann Drefers, Schmiedemeister, Neubukow Johannes Güsmer, Pfr., Parchim Hans-Friedrich Koch, Propst, Güstrow Hans-Gustav Kraner, Pfr., Rostock Arnold Maercker, OKR, Schwerin Martin Pentz, Studienrat, Wismar Johannes Schwartzkopff, Pfr., Mölln/Berlin D. Julius Sieden, Landessup., Malchin, bis 1938 Oldenburg Heinz Kloppenburg, Pfr., Wilhelmshaven-Rüstringen Erich Ramsauer, Pfr., Dedesdorf Schleswig-Holstein Wilhelm Halfmann, Pfr., Flensburg/komm. OKonsRat, Kiel Lic. Volkmar Herntrich, Dozent, Bethel D. Kurt Dietrich Schmidt, Prof., Kiel/Dozent am Missionsseminar, Hermannsburg Johannes Tramsen, Pfr., Innien Hans Treplin, Pfr., Hademarschen Reinhard Wester, Pfr., Westerland
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Deutsche Evangelische Kirche
Rat der Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands („Lutherrat“) (März 1936 bis März 1948) Nach der Spaltung der Bekennenden Kirche auf der Synode von Bad Oeynhausen schlossen sich im März 1936 die Landeskirchen des Lutherischen Paktes Bayern, Hannover und Württemberg sowie die Bekenntnisgemeinschaften resp. Bruderräte aus den deutschchristlich regierten Landeskirchen Braunschweig, Lübeck, Mecklenburg, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen zum sog. „Lutherrat“ zusammen. Hinzu kamen im November 1936 Lippe (luth. Klasse), im Februar 1937 Schaumburg-Lippe, im September 1941 die Bekennende Kirche Schlesiens (Christophori-Synode15) und im April 1941 Elsass-Lothringen (luth.). Von Mai 1936 bis September 1937 war ferner die Kirchenleitung von Sachsen angeschlossen, von Januar 1937 bis September 1939 auch die von Braunschweig, so dass diese beiden Kirchen damit im „Lutherrat“ zeitweise doppelt vertreten waren. Angegliedert war von Oktober 1936 bis März 1947 die Ev.-Luth. Kirche Altpreußens. Der „Lutherrat“ verstand sich als lutherischer Teil der Bekennenden Kirche und als gemeinsame geistliche Leitung der angeschlossenen Kirchen, Gemeinden und Werke. Er tagte bis Oktober 1944 und nach Ende des Zweiten Weltkrieges wieder von August 1945 bis zur endgültigen Konstituierung der Vereinigten Ev.-Luth. Kirche (VELKD) in Deutschland im Juli 1948 (vgl. unten S. 266 ff.). Die nach Kriegsende neu gebildeten Kirchenleitungen von Braunschweig, Eutin, Hamburg, Lübeck, Mecklenburg, Sachsen und Thüringen erklärten nach und nach ihren Beitritt. Vorsitzender Thomas Breit, OKR, München (Gründungsmitglied), bis November 1938 D. Hans Meiser, Landesbischof, München, ab November 1938 Stellvertreter D. Paul Fleisch, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover, ab Oktober 1936 Vertreter der Landeskirchen und Bruderräte Bayern Otto Bezzel, OKR, München, ab 1947 Wilhelm Bogner, Pfr., Augsburg, bis 1946 Dr. Wilhelm Eichhorn, Präsident der Landessynode, Ansbach, 1947 D. Hans Meiser, Landesbischof, München (Gründungsmitglied)
15 Die Bekennende Kirche Schlesiens hatte sich 1936 in die Christophori- und die Naumburger Synode gespalten.
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Rat der Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands
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Dr. Hans Meinzolt, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, München, 1937 D. Georg Merz, Dekan, Würzburg, 1945 Lic. Ernst Kinder, Dozent an der Augustana-Hochschule, Neuendettelsau, 1947 Christian Stoll, OKR, München, 1946 Braunschweig Dr. Reinhold Breust, OLKR, 1946 Martin Erdmann, Landeskirchenpräs./Landesbischof, ab 1946 Dr. Helmuth Johnsen, Landesbischof, November 1936, 1938, 1939 (Vertreter der Kirchenleitung) Heinrich Lachmund, Pfr., Blankenburg (Harz), 1937, 1938 Dr. Friedrich Lambrecht, OKR, 1937, 1938 (Vertreter der Kirchenleitung) Friedrich Linke, Amtsgerichtsrat, 1947 Dr. Carl von Schwartz, Dompropst, Braunschweig, 1937 bis 1939 Hans Eduard Seebaß, Pfr./OKR, Braunschweig Danzig Werner Göbel, Kirchenamtmann, Lübeck, 1945 Elsass-Lothringen (luth.) Karl Peter Maurer, Kirchenpräs., Straßburg Eutin Wilhelm Kieckbusch, Landespropst, Malente, 1946 Hamburg Friedrich Wilhelm von Boltenstern, Pfr., 1947 Lic. Volkmar Herntrich, Hauptpastor, ab 1945 D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof, ab 1945 Hannover Gustav Ahlhorn, Präs. des Landeskirchenamtes, Hannover, 1946 Friedrich Bartels, LKR, 1938 (Vertreter Marahrens’) Johannes Bosse, Pfr., Raddestorf/Sup., Stolzenau. 1936 Heinz Brunotte, OLKR, ab 1946 Friedrich Duensing, Pfr., Rießen-Steyerberg, 1937, 1938 Arnold Fratzscher, Leiter der Wohlfahrtspflegeschule im Stephansstift, Hannover, 1945 Eberhard Klügel, Pfr., Bennigsen, 1936 Dr. Hanns Lilje, Pfr., Berlin/Landesbischof, Hannover (Gründungsmitglied) Wilhelm Mahner, Pfr., Hannover, ab 1945 D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover (Gründungsmitglied), bis 1947 Gerhard Niemann, OLKR, Hannover, 1946 Johannes Schulze, Sup., Bremervörde, 1947
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Deutsche Evangelische Kirche
Lippe (luth. Klasse) Lic. D. Theodor Brandt, Pfr., Bad Salzuflen, 1947 Erich Eichhorst, Pfr., Detmold, 1947 Walter Engelbert, Pfr. und Kirchenrat im Landeskirchenamt, Detmold, 1947 Adolf Ohnesorg, Pfr., Lemgo, 1945, 1946 Hermann Peters, Sup., Bad Salzuflen (Gründungsmitglied) Adolf Rohlfing, Pfr., Detmold, 1948 Lübeck Axel Werner Kühl, Pfr. (gest. 1944) Werner Lobsien, Amtsgerichtsrat, Mitglied der Kirchenleitung, 1945 Bruno Meyer, Senior, 1947 Johannes Pautke, Propst, ab 1945 Mecklenburg Dr. Niklot Beste, Pfr., Neubukow/Landesbischof, Schwerin (Gründungsmitglied) Dr. Georg Steinbrecher, Landessup., Neustrelitz, 1947 Posen Carl Brummack, Pfr., Behlendorf bei Lübeck, 1945 Sachsen Dr. Dr. Horst Fichtner, Pfr., Dresden, 1936 (Stellv. für Willy Gerber) Johannes Ficker, Sup., Dresden, 1936 bis 1939 (Vertreter der Kirchenleitung) Karl Fischer, Pfr., Dresden, 1936, 1939 Wilhelm Flor, Reichsgerichtsrat, Leipzig, 1936 bis 1938 Willy Gerber, Sup., Chemnitz, 1936 (Vertreter der Kirchenleitung) Hugo Hahn, Sup., Dresden/Pfr., Stuttgart/Landesbischof, Dresden (Gründungsmitglied) Arndt von Kirchbach, Domprediger, Dresden/Sup., Freiberg, 1936 Kladberg, Dresden, 1947 Hermann Klemm, Pfr., Burkhardswalde, 1947 Gottfried Knospe, OLKR, Dresden, 1948 Erich Kotte, OLKR/Leiter des Landeskirchenamtes, Dresden, 1938, 1947 Lic. Franz Lau, Sup., Dresden/Prof., Leipzig, 1947 Walter Lindner, Prokurist, Radebeul, 1947 Reimer Mager, Geschäftsführer der BK Sachsens, 1947 Georg Prater, OKR, Dresden, 1947 Fritz Riebold, Pfr., Leipzig, 1947 D. Heinrich Schumann, Sup., Leipzig 1947
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Rat der Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands
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Adolf Wendelin, Pfr., Direktor des Landesvereins für Innere Mission, Dresden, 1936, 1937 Schaumburg-Lippe D. Wilhelm Henke, Landessup., Bückeburg Schlesien D. Otto Zänker, Bischof, Breslau, ab 1939 Schleswig-Holstein Wilhelm Halfmann, Pfr., Flensburg/Bischof für Holstein, Kiel, 1938, ab 1946 Wilhelm Knuth, Pfr., Hohenhorn, 1938 Johann Schmidt, KonsRat, Kiel, 1947 Johannes Tramsen, Pfr., Innien, 1938, 1939 Hans Treplin, Pfr., Hademarschen, 1938 Thüringen Gerhard Bauer, Pfr., Gotha, 1936, 1938 Heinrich Metz, Pfr., Sonneberg, 1936 (Stellv. für Otto) Moritz Mitzenheim, Landesbischof, Eisenach, ab 1947 Ernst Otto, Pfr., Eisenach (Gründungsmitglied) Dr. Wolfgang Schanze, Pfr., Weimar, 1937 bis 1939 Alwin Schmidt, Sup., Ebersdorf Werner Sylten, Pfr., Bad Köstritz/Gotha/Berlin, 1936, 1939 (Stellv. für Otto) Württemberg Dr. Eugen Gerstenmaier, KonsRat, Leiter des Hilfswerks der EKD, Wiesbaden, 1945 Dr. Hermann Müller, Direktor des Ev. Oberkirchenrates, Stuttgart, 1938 (Vertreter Wurms) Wolfgang Metzger, Pfr., Rohr, 1946, 1947 Wilhelm Pressel, OKR, Stuttgart, 1936 bis 1939 Lic. Theodor Schlatter, Prälat, Ludwigsburg, ab 1946 Adolf Schnaufer, Pfr., Schmiden, 1947 D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart (Gründungsmitglied), bis 1947 Ständiger Gast D. Dr. Gottfried Nagel, Präs. des Oberkirchenkollegiums der Ev.Luth. Kirche in Preußen, Breslau, bis 1944 Geschäftsstelle/Sekretariat in Berlin (1944/45 in Stendal) Leiter Thomas Breit, OKR, München/Berlin, bis November 1938 D. Hans Meiser, Landesbischof, München, 1938 bis Oktober 1944 Walter Zimmermann, OKR, Berlin, ab Juli 1946
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Deutsche Evangelische Kirche
Stellvertreter D. Paul Fleisch, Geistl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover, ab Oktober 1936 Ständige und unständige Mitarbeiter Dieter Behm, Vikar, 1937 bis 1. Juni 1938 Dr. Martin Gauger, Gerichtsassessor (Justitiar), bis 1940 Dr. Hannsludwig Geiger, Redakteur (Pressereferent), Oktober 1936 bis Herbst 1940 Kurt Hutten, Pfr., Geschäftsführer beim Ev. Presseverband Württemberg, Stuttgart, 1941 bis 1943 (Kriegsdienst) Friedrich Keppler, Dekan, Weikersheim, 1938 bis 1941 Lic. Ernst Kinder, Pfr., München, Sommer 1938 bis September 1939 (Kriegsdienst) Fritz Langbein, Pfr., 1936 Dr. Hanns Lilje, Pfr., Berlin Heinrich Pfisterer, Dekan, Marbach, November 1936 bis 1938, 1941 Georg Prater, OKR, Dresden, ab 1947 Christian Stoll, Pfr., München, Mai 1936 bis Mai 1938
Geschäftsstelle/Sekretariat in Hannover (ab 1943) Leiter D. Paul Fleisch, Geistl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover Dr. Hanns Lilje, Pfr./OLKR, Hannover
Geschäftsstelle/Sekretariat in München (ab 1943) Hagen Katterfeld, Pfr. Lic. Ernst Kinder, Pfr., 1946
Lutherischer Hilfsverein (ab August 1937) Der Lutherische Hilfsverein wurde nach der Spaltung der Bekennenden Kirche als eigenständige Hilfsorganisation des Lutherrates für die ihm angeschlossenen Bruderräte gegründet. Gründungsmitglieder Dr. Niklot Beste, Pfr., Neubukow D. Thomas Breit, OKR, München (Vorsitzender) Friedrich Duensing, Pfr., Riessen-Steyerberg
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Lutherischer Hilfsverein
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D. Paul Fleisch, Geistl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover (Stellv. Vorsitzender) Dr. Hermann Junge, Pfr., Hamburg Dr. Friedrich Lambrecht, OKR, Wolfenbüttel Georg Prater, Pfr., Dresden Wilhelm Pressel, OKR, Stuttgart Wilhelm Stumpenhausen, Landessup., Göttingen Werner Sylten, Pfr., Gotha
Reformierte Zusammenschlüsse Coetus reformierter Prediger (ab 13. Oktober 1933) Unter diesem Namen vereinigten sich am 13. Oktober 1933 auf Anregung von Pfarrer Karl Immer 40 Pfarrer, die sich dem Herrschaftsanspruch der Deutschen Christen entgegenstellen wollten und dem Moderamen des Reformierten Bundes (unten S. 287 f.) zu große Nachgiebigkeit vorwarfen. Eine feste Organisation hatte der Coetus nicht, er wurde durch die von Immer bis zu seiner Verhaftung 1937 verschickten Coetus-Briefe zusammengehalten, die nur gelegentlich von anderen Mitgliedern als einer Art von Vorstand mit unterzeichnet wurden. Vorsitzender Karl Immer, Pfr., Wuppertal-Barmen, bis 1944 Lic. Harmannus Obendiek, Pfr., Wuppertal-Barmen, ab 1944 Stellvertreter Peter Bockemühl, Pfr., Wuppertal-Cronenberg, ab 1937 Mitunterzeichner der Coetus-Briefe Hans Erich Heß, Pfr., Sinn (Dillkreis) D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, Wuppertal-Elberfeld Johannes Himmelbach, Pfr., Neviges, 1935 Emil Wilhelm Hollweg, Pfr., Wülfrath, 1935 Lic. Wilhelm Niesel, Dozent an der Kirchl. Hochschule, Berlin, 1935 Alfred de Quervain, Pfr., Wuppertal, 1935 Kassenwart Karl Penz, Wuppertal-Barmen Bezirksobleute (1933 vorgesehen) Dillkreis Hans Erich Heß, Pfr., Sinn Dinslaken-Wesel-Emmerich Hans Meyer, Pfr., Dinslaken
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Deutsche Evangelische Kirche
Essen Wilhelm Dietrich Dörnmann, Pfr., Essen-Katernberg Grafschaft Bentheim Anton Roosenboom, Pfr., Bremen Grafschaft Moers Walter Karentz, Pfr., Freudenberg (Sieg) Hanau Karl Wessendorf, Pfr., Bergen Köln Heinrich Jochums, Pfr., Eiserfeld Kurhessen Wilhelm Wolff, Pfr., Mansbach Lippe Wilhelm Böke, Pfr., Wüsten Hermann van Senden, Pfr., Detmold Mitteldeutschland Joseph Chambon, Pfr., Berlin-Frohnau Mönchengladbach Dr. Hans Kaiser, Pfr., Lobberich Oberbergisches Land Walter Bach, Pfr., Dhünn bei Remscheid Ostfriesland Heinrich Oltmann, Pfr., Loga Hermann Steen, Pfr., Holthusen Pommern D. Eberhard Baumann, Sup. und KonsRat, Stettin Saargebiet Otto Bückmann, Pfr., Fischbach Siegerland Hermann Barth, Pfr., Oberfischbach Süddeutschland Friedrich Vorster, Pfr., Stuttgart-Degerloch Tecklenburg Wilhelm Brandes, LKR, Bielefeld Westfalen-Mitte Ernst Küpper, Pfr., Hagen Wetzlar-Braunfels Robert Steiner, Pfr., Leun
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Freie Reformierte Synode Deutschlands
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Freie Reformierte Synode Deutschlands (1934 bis 1936) Zur Klärung des Verhältnisses der Reformierten zu den Deutschen Christen wurde eine Freie Synode einberufen, bei der am 3./4. Januar 1934 in Barmen-Gemarke 167 Gemeinden durch 320 Pfarrer und Älteste vertreten waren. Die 2. Freie Reformierte Synode tagte vom 26. bis 28. März 1935 in Siegen mit etwa 150 Teilnehmern. An die Stelle einer für 1936 beschlossenen 3. Synode trat eine Arbeitstagung vom 7. bis 9. Oktober 1936 in Barmen-Gemarke; an ihr nahmen Mitglieder des Moderamens, des Reformierten Konvents der Bekenntnissynode, Vertreter der Reformierten Synoden von Berlin-Brandenburg, Hessen, Ostdeutschland, Pommern und Tecklenburg sowie 84 einzelner reformierter Gemeinden aus Bayern, Berlin, Bremen, Danzig Hannover, Kirchenprovinz Sachsen, Kurhessen, Lippe, Nassau-Hessen, Ostpreußen, Pommern, der Rheinprovinz, Schlesien und Westfalen teil. Vorsitzender D. Paul Humburg, Pfr., Wuppertal-Barmen16 Vorstand (1934) Wilhelm Böke, Pfr., Wüsten (Lippe) Walter Gabriel, Pfr., Halle (Saale), 1935 Friedrich Middendorff, Pfr., Schüttorf R. A. Müller, Wuppertal-Elberfeld Heinrich Oltmann, Pfr., Loga Dr. Friedrich Schmidt-Knatz, Justizrat, Frankfurt (Main) Schriftführer Lic. Karl Burkhardt, Pfr., Wiblingwerde (Kreis Altena), 1934 Wilhelm Adolf Lauffs, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1935 Mitglieder Ernst Achenbach, Pfr., Niederschelden (Siegerland), 1936 Hans Friedrich Albert, Pfr., Kolberg Lic. Martin Albertz, Sup., Berlin-Spandau, 1936 Otto Andree, Pfr., Pasewalk, 1936 Hans Arends, Rechtsanwalt, Neuenhaus (Kreis Bentheim), 1935, 1936 Walter Bach, Pfr., Dhünn bei Remscheid, 1935 Hermann Barth, Pfr., Oberfischbach, 1935 D. Karl Barth, Prof., Bonn/Basel Bartz, cand. theol., Minden, 1936 D. Eberhard Baumann, Sup. und KonsRat, Stettin Karl Bender, Ältester, Klafeld (Siegerland), 1936 Richard Bender, Pfr., Breslau, 1936 16 Ohne Jahresangabe = Teilnahme an allen drei Synoden.
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Deutsche Evangelische Kirche
Dr. Heinrich Bernds, Pfr., Uelsen (Grafschaft Bentheim), 1936 Peter Bockemühl, Pfr., Wuppertal-Cronenberg, 1935, 1936 Dr. Otto Buurmann, Medizinalrat, Loga, 1935 Dr. Wilhelm Boudriot, Pfr., Offenbach Edgar Boué, Pfr., Düsseldorf-Oberkassel, 1936 Wilhelm Brandes, LKR, Bielefeld, 1936 D. Dr. Johann Victor Bredt, Prof., Marburg, 1934 Wilhelm Brüns, Pfr., Detmold Diedrich Buismann, Pfr., Visquardt (Ostfriesland), 1936 Emil Buscher, Pfr., Klafeld-Geisweid (Kreis Siegen), 1935, 1936 Gerriet Busmann, Pfr., Veldhausen (Grafschaft Bentheim), 1936 Joseph Chambon, Pfr., Berlin-Frohnau, 1936 Lic. Dr. Leopold Cordier, Prof., Gießen, 1935 Lic. August Dell, Pfr., Prof., Herborn, 1935 Hermann Demandt, Pfr., Freudenberg (Sieg), 1935 Friedrich Denkhaus, Pfr., Bremen, 1935, 1936 Johann Nikolaus Ditzen, Sup., Blumenthal/Kirchenpräs., Aurich, 1935, 1936 Heinrich Duvinage, Pfr., Hussinetz (Schlesien), 1934 Herbert Eickelberg, Pfr., Oerlinghausen (Lippe), 1936 Finke, Bauer, Lüdenhausen (Lippe), 1936 Flender, Geschäftsführer, Kirchmeister, Siegen D. Erich Foerster, Prof., Pfr., KonsRat, Frankfurt (Main), 1935 Heyko Frerichs, Pfr., Leopoldshöhe, 1935, 1936 Karl Frowein, Fabrikant, Kirchmeister, Wuppertal-Barmen, 1935 Germann, Kirchmeister, Burbach (Siegerland), 1936 Heinrich Giesen, Rektor, Wanheim (Rheinland), 1936 Lic. Alfred Göhler, Pfr., Alt-Jessnitz, 1935, 1936 Gerd-Hesse Goeman, Pfr., Kirchborgum (Ostfriesland), 1935, 1936 Dr. Heinrich Graffmann, Pfr., Studiendirektor an der Theol. Schule, Wuppertal-Elberfeld, 1935 Hermann Groos, Ältester, Krombach (Siegerland), 1936 Wilhelm Gründler, Pfr., Veldhausen (Grafschaft Bentheim), 1935, 1936 Heinrich Günnemann, Ältester, Kattenvenne (Tecklenburg), 1935 Oskar Günther, Wuppertal-Barmen Karl Halaski, Pfr., Wunderthausen (Wittgenstein), 1936 Dr. Hänisch, Ältester, Kolberg, 1936 Willy Halstenbach, Fabrikant, Wuppertal, 1935 Richard Hartkopf, Ältester, Detmold, 1936 Lic. Karl Hein, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1935 Lic. Hans Held, Pfr., Haustenbeck (Lippe), 1936 Lic. Hans Hellbardt, Pfr., Wuppertal-Elberfeld, 1935 Tassilo(?) Henning, Ältester, Berlin-Köpenick, 1936
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Freie Reformierte Synode Deutschlands
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Wilhelm Hérancourt, Pfr., Königsberg, 1936 Hans Erich Heß, Pfr., Sinn (Dillkreis), 1936 D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, Wuppertal-Elberfeld, 1934, 1935 Lic. Hermann Klugkist Hesse, Pfr., Wuppertal-Elberfeld Theodor Hesse, Pfr., Mönchengladbach, 1936 Otto Heuer, Pfr., Elbing, 1936 Hermann Heutmann, Pfr., Elsoff (Wittgenstein), 1935 Hans Hoffmann, Pfr., Gronau (Westfalen), 1936 Emil Wilhelm Hollweg, Pfr., Wülfrath, 1935, 1936 Walter Horstmeier, Pfr., Kattenvenne (Tecklenburg), 1936 Karl Immer, Pfr., Wuppertal-Barmen Gerhard Jochums, Ältester, Neukirchen (Kreis Moers), 1935 Heinrich Jochums, Pfr., Eiserfeld, 1935, 1936 Wilhelm Jürges, Pfr., Präses der lippischen Landessynode, Lemgo, 1935 Walter Karentz, Pfr., Kapellen Dr. Adolf Keller, Rheydt, 1934 Kleinschmidt, Ältester, Neunkirchen (Siegerland), 1936 Wolfgang Knuth, Pfr., Dierdorf, 1936 Rudolf Kocherscheid, Vikar, Oberfischbach (Siegerland), 1936 Ludwig Nikolaus Ködding, Pfr., Eberstadt, 1936 D. Wilhelm Kolfhaus, Pfr., Vlotho Gustav Korbeck, Ältester, Cronenberg, 1936 Heye Kramer, Ältester, Bremen, 1936 Krause, Rechnungsrat, Stettin, 1936 Paul Kuhlmann, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1936 Wilhelm Kuhlmann, Pfr., Hillentrup (Lippe), 1936 Ernst Küpper, Pfr., Hagen, 1936 Rudolf Lammert, Pfarrverweser, Gierkhausen (Wittgenstein), 1936 D. August Lang, Prof., Halle (Saale) Wilhelm Langenohl, Pfr., Rheydt, 1934 Friedrich Langhard, Pfr., Kelzenberg (Rheinland), 1936 Bernhard Leemhuis, Pfr., Oldersum, 1934 Johannes Leimbach, Pfr., Birkelbach (Wittgenstein), 1936 Lewe, Bauer, Wilsum (Grafschaft Bentheim), 1936 Werner Lipken, Wuppertal-Elberfeld, 1936 Paul Maschauer, Pfr., Marienheim (Donau), 1936 Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal-Elberfeld, 1936 Dr. Gustav Meyer, Kaufmann, Bremen, 1936 Bruno Moritz, Pfr., Gumbinnen, 1936 Dr. Hermann Müller, Hilchenbach, 1935 D. Wilhelm Neuser, Prof., Landessup., Detmold, 1935 Niemeier, Siegen, 1935
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Deutsche Evangelische Kirche
Lic. Wilhelm Niesel, Pfr., Wuppertal-Elberfeld/Dozent an der Kirchl. Hochschule, Berlin Lic. Harmannus Obendiek, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1934, 1935 Jakob Olyschläger, Kirchmeister, Repelen (Rheinland), 1936 Carl Pabst, Pfr., Schwarzenau (Wittgenstein), 1936 Johannes Pabst, Pfr., Wanheim (Rheinland), 1936 Rudolf Patt, Pfr., Ochtrup (Tecklenburg), 1936 Pegel, Ältester, Bad Salzuflen, 1936 Lic. Alfred de Quervain, Pfr., Wuppertal, 1935, 1936 Georg Ratsch, Pfr., Berlin-Köpenick, 1935, 1936 Anton Ringena, Pfr., Gildehaus (Grafschaft Bentheim), 1936 Anton Roosenboom, Pfr., Bremen Johann Wilhelm Rooßinck, Kaufmann, Mönchengladbach, 1936 Paul Ruperti, Pfr., Lüdenhausen (Lippe), 1936 Gerriet Wiard Scherz, Pfr., Ditzumverlaat (Ostfriesland), 1936 Hans Schilling, Landgerichtsrat, Detmold, 1934, 1935 Johannes Schlingensiepen, Pfr., Wuppertal-Unterbarmen, 1936 Dr. Wilhelm Ewald Schmidt, Sup., Oberhausen, 1934, 1935 Schmidt, Hellbergen, 1935 H. Schneider, Direktor, Siegen, 1935 Paul Schneider, Pfr., Dickenschied (Hunsrück), 1936 Helmut Scholl, Pfr., Delling (Rheinland), 1935, 1936 Lic. Wilhelm Schümer, Pfr., Frankfurt (Main), 1936 Friedrich Schuppner, Kirchmeister, Feudingen, 1936 Hermann van Senden, Pfr., Detmold Remko Walther Siebel, Fabrikant, Freudenberg (Sieg), 1934, 1935 Udo Smidt, Pfr., Wesermünde17-Lehe Robert Ferdinand Sohnius, Pfr., Repelen, 1934 Ernst Sperling, Pfr., Danzig, 1936 Ernst Springer, Hilfsprediger, Altena, 1936 Hermann Steen, Pfr., Holthusen (Ostfriesland), 1936 Ludwig Steil, Pfr., Wanne-Eickel, 1936 Siegfried Stein, Pfr., Wilnsdorf (Siegerland), 1936 Robert Steiner, Pfr., Leun (Lahn), 1935, 1936 Steinmeier, Ältester, Heiligenkirchen (Lippe), 1936 Dr. Karl Stoevesandt, Arzt, Bremen, 1935 Strack, Kirchmeister, Schwarzenau (Wittgenstein), 1936 Lic. Friedrich Strothmann, Pfr., Mühsen (Siegerland), 1936 Friedrich Strunck, Pfr., Feldkirchen (Rheinland), 1936 Johannes Tersteegen, Pfr., Neunkirchen (Siegerland), 1936
17 Seit 1947: Bremerhaven.
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Freie Reformierte Synode Deutschlands
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Albrecht Thaer, Pfr., Groß-Umstadt, 1936 Heinrich Thielen, Kaufmann, Mettmann, 195 Thiemann, Leopoldshöhe, 1935 Wilhelm Untiet, Ladbergen (Tecklenburg), 1936 Werner Veerhoff, Pfr., Lengerich (Tecklenburg), 1936 Verwold, Kirchmeister, Schüttorf, 1936 Otto Voget, Pfr., Heiligenkirchen (Lippe), 1936 Jakob Volkenborn, Ingenieur, Köln, 1935 August Wehmeier, Pfr., Ferndorf (Siegerland), 1936 Werr, Ronsdorf, 1935 Günther Wichelhaus, Pfr., Wuppertal-Sonnborn, 1936 Richard Zitzmann, Pfr., Dresden, 193518
Reformierter Kirchenkonvent (April 1934 bis 1936) Im Reformierten Kirchenkonvent verbanden sich der Reformierte Bund, die reformierten Landeskirchen von Hannover und Lippe sowie freie reformierte Synoden und Konferenzen. Er tagte im April 1934 in Osnabrück, wo er den Reformierten Kirchenausschuss wählte, und nochmals 1936 in Hagen, wo die Auflösung beschlossen wurde, weil über das Verhältnis zum Reichskirchenausschuss keine Einigung zustande kam. Vorsitzender Johannes Theodor Horn, Kirchenpräs., Nordhorn Stellvertreter und Schriftführer D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, Wuppertal-Elberfeld Mitglieder Dr. Karl Ahrendts, Ministerialrat, Berlin Hans-Friedrich Albert, Pfr., Kolberg D. Karl Barth, Prof., Bonn/Basel D. Eberhard Baumann, Sup. und KonsRat, Stettin Berenz, Ältester, Danzig Wilhelm Böke, Pfr., Wüsten (Lippe) Dr. Wilhelm Boudriot, Pfr., Offenbach Wilhelm Brandes, LKR, Bielefeld D. Dr. Johann Victor Bredt, Prof., Marburg Emil Buscher, Pfr., Klafeld-Geiswind (Kreis Siegen) Dr. Wilhelm Cramer, Landgerichtsdirektor, Osnabrück 18 Zahlreiche weitere Mitglieder/Teilnehmer konnten nicht näher identifiziert werden.
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Deutsche Evangelische Kirche
Heinrich Dehnen, Landwirt, Voerde (Niederrhein) Heinrich Duvinage, Pfr., Hussinetz (Schlesien) Willy Esser, Kirchmeister, Rheydt Kasimir Ewerbeck, Pfr., Lemgo und stellv. Landessup., Detmold Rudolf Flender, Geschäftsführer, Kirchmeister, Siegen Karl Frowein, Fabrikant, Kirchmeister, Wuppertal-Barmen Fritz Graepel, Kaufmann, Stettin Jaques B. Groeneveld, Landesobmann, Hannover Hans Hänisch, Pfr., Präses der lippischen Landessynode, Lemgo Artur Helmke, Pfr., Magdeburg Wilhelm Herbrecht, Pfr., Rheydt Hans-Erich Heß, Pfr., Sinn (Dillkreis) Lic. Hermann Klugkist Hesse, Pfr., Wuppertal-Elberfeld Ulrich Hoffmann, Generalmajor a. D., Halle (Saale) D. Dr. Walter Hollweg, Landessup., Aurich Karl Immer, Pfr., Wuppertal-Barmen Fritz Jung, Pfr., Erlangen Theodor Kamlah, Pfr., Präses des Bundes Ev.-ref. Kirchen Deutschlands, Göttingen Walter Karentz, Pfr., Moers/Freudenberg (Sieg) Hermann Kempe, Fabrikant, Nürnberg D. Wilhelm Kolfhaus, Pfr., Vlotho Otto Koopmann, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich Karl Kuhn, Pfr., Düsseldorf/Rheydt Ernst Küpper, Pfr., Hagen Dr. Rudolf Lamberg, Regierungsrat, Detmold D. August Lang, Prof., Halle (Saale) Wilhelm Langenohl, Pfr., Rheydt Friedrich Heinrich Langhard, Pfr., Kelzenberg (Rheinland) Dr. Ernst Mengin, Pfr., Berlin Erich Meyer, Pfr., Frankfurt (Main) Lic. Harmannus Obendiek, Pfr., Wuppertal-Barmen Heinrich Oltmann, Pfr., Loga Otto Radermacher, Oberpostinspektor i. R., Hagen Paul Schmidt, Sup., Königsberg Heinrich Schmitz, Pfr., Bergneustadt bei Gummersbach Karl Schmitz, Pfr., Ladbergen (Westfalen) Dr. Friedrich Schmidt-Knatz, Justizrat, Frankfurt (Main) Remko Walther Siebel, Fabrikant, Freudenberg (Sieg) Robert Steiner, Pfr., Leun (Lahn) Harald Theile, Pfr., Glogau Otto Weber, Prof., Göttingen
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Reformierter Kirchenausschuss
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Reformierter Kirchenausschuss (April 1934) Dieser Ausschus wurde im April 1934 vom Reformierten Kirchenkonvent gewählt. Vorsitzender Theodor Johannes Horn, Kirchenpräs., Nordhorn Stellvertreter D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, Wuppertal-Elberfeld Mitglieder Dr. Karl Ahrendts, Ministerialrat, Berlin (für die Hugenotten-Gemeinden) D. Eberhard Baumann, Sup. und KonsRat, Stettin (für Ostdeutschland) Theodor Kamlah, Pfr. und Präses, Göttingen (für den Bund Ev.-Ref. Kirchen Deutschlands) Dr. Friedrich Schmidt-Knatz, Justizrat, Frankfurt (Main) (für NassauHessen) Remko Walther Siebel, Fabrikant, Freudenberg (Sieg) (für Westfalen) Arbeitsausschuss der reformierten Kirchen Deutschlands (ab Juli 1936) Unter diesem Namen setzte nach Auflösung des Reformierten Kirchenkonvents ab Juli 1936 ein Teil seiner Mitglieder dessen Tätigkeit fort. Vorsitzender Johannes Theodor Horn, Kirchenpräs., Nordhorn Mitglieder Dr. Karl Ahrendts, Ministerialrat, Berlin Dr. Wilhelm Cramer, Landgerichtsdirektor, Osnabrück Kasimir Ewerbeck, Pfr., Lemgo/Landessup., Detmold Hans Hänisch, Pfr., Präses der lippischen Landessynode, Lemgo D. Dr. Walter Hollweg, Landessup., Aurich Theodor Kamlah, Pfr., Präses der Ev.-Ref. Kirchen Deutschlands, Göttingen D. Wilhelm Kolfhaus, Pfr., Vlotho Otto Koopmann, Präs. des Landeskirchenrates, Aurich Wilhelm Langenohl, Pfr., Rheydt Peter Lorenz, Pfr., Berlin(?) Dr. Friedrich Schmidt-Knatz, Justizrat, Frankfurt (Main) Remko Walther Siebel, Fabrikant, Freudenberg (Sieg) Otto Weber, Prof., Göttingen
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Deutsche Evangelische Kirche
Deutscher reformierter Kirchenausschuss (ab Oktober 1939) Dieser Ausschuss wurde von den beiden reformierten Landeskirchen Hannover und Lippe zur Vertretung gemeinsamer Interessen gegründet und sollte auch Vertreter reformierter Gemeinden aus unierten Kirchen aufnehmen, blieb aber wegen des Krieges in seiner Wirksamkeit beschränkt. Vorsitzender Johannes Theodor Horn, Kirchenpräs., Nordhorn
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EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND Die Ablösung der Deutschen Evangelischen Kirche durch die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) wurde eingeleitet durch die Kirchenversammlungen in Treysa 1945 und 1947. 1945 einigten sich die Vertreter der miteinander konkurrierenden kirchlichen Gruppen – Reichsbruderrat (vgl. oben S. 117 ff.), Kirchliches Einigungswerk (vgl. oben S. 129 ff.) und Lutherrat (vgl. oben S. 140 ff.) – in Treysa auf eine von einem Rechtsausschuss entworfene „Vorläufige Ordnung der EKD“ und die Zusammensetzung des (vorläufigen) Rates der EKD; 1947 wurde die „konfessionelle Frage“ geklärt. Die Grundordnung der EKD, die von einem vom (vorläufigen) Rat der EKD berufenen Verfassungsausschuss entworfen wurde, wurde am 13. Juli 1948 von der Kirchenversammlung in Eisenach verabschiedet. Leitende Organe waren die Synode, die Kirchenkonferenz und der von der Synode gewählte Rat der EKD. Die oberste Verwaltungsstelle war die Kirchenkanzlei der EKD, der das Kirchliche Außenamt zugeordnet war. Gegenüber der DEK gab es bei den Mitgliedskirchen der EKD folgende Veränderungen: Die altpreußischen Provinzialkirchen Berlin-Brandenburg, Kirchenprovinz Sachsen, (Rest-)Pommern, Rheinland, (Rest-)Schlesien und Westfalen wurden selbstständige Landeskirchen. Die Provinzialkirchen Grenzmark und Ostpreußen bestanden nach 1945 nicht mehr. Die 1934 errichtete Landeskirche von Nassau-Hessen trennte sich 1945 kurzfristig wieder in ihre drei Teilkirchen Frankfurt (Main), Hessen und Nassau und schloss sich 1947 zur Ev. Kirche von Hessen und Nassau zusammen. Die Ev.-Ref. Kirche Hannover benannte sich 1947 um in Ev.-Ref. Kirche Nordwestdeutschlands. Bremen schloss sich erst 1953 der EKD an. Kirchenversammlung in Treysa (27. bis 31. August 1945) An dieser von Landesbischof Wurm einberufenen Kirchenversammlung ging der (vorläufige) Rat der EKD hervor, der die weitere Ordnung der EKD vorbereiten sollte. Ob alle der etwa 50 eingeladenen Personen (e) teilnahmen, ist unsicher (u). Im ganzen waren auf der Kirchenversammlung dann über 100 Personen vertreten. Teilnehmer Dr. Richard Ahlers, Rechtsanwalt, Präs. des Kirchenausschusses, Bremen (e)
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Evangelische Kirche in Deutschland
Lic. Martin Albertz, Sup., Berlin-Spandau Hans Asmussen, Pfr., Schwäbisch Gmünd (e) D. Karl Barth, Prof., Basel Samuel Baudert, Bischof der Brüderunität, Bad Boll (e/u) Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Düsseldorf (e) Eberhard Bethge, Pfr., Referent von Bischof Dibelius, Berlin D. Friedrich von Bodelschwingh, Pfr., Leiter der Betheler Anstalten (e) Dr. Dr. Hans Böhm, Propst, Berlin Wilhelm Bogner, OKR, München (e) Carl Brummack, Pfr., Behlendorf bei Lübeck (früher Posen) Heinz Brunotte, OKonsRat, komm. Leiter der Dt. Ev. Kirchenkanzlei, Göttingen (e) Lic. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin (e) Hermann Edzard, Kaufmann, Schatzmeister des Kirchenausschusses, Bremen Dr. Hermann Ehlers, Jurist, Berlin D. Paul Fleisch, Geistl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover Dr. Heinrich Frick, Prof., Marburg Lic. Otto Fricke, Pfr., Frankfurt (Main) (e) Dr. Otto Friedrich, OKR, Karlsruhe (e/u) Dr. Gerhard Gehlhoff, Lazarettpfr., Hamburg-Blankenese (früher Pommern) Dr. Eugen Gerstenmaier, OKonsRat, Leiter des Hilfswerks der EKD, Stuttgart (e) Dr. Hans Bernd Gisevius, Oberregierungsrat, Zürich Werner Göbel, Kirchenamtmann, Lübeck (früher KonsPräs., Danzig) Karl Goebels, Pfr., Frankfurt (Main) (e) Hugo Hahn, Pfr., Stuttgart (e) (früher Sup., Dresden) Wilhelm Halfmann, Pfr., Flensburg und Vorsitzender der Vorläufigen Kirchenleitung, Kiel Dr. Oskar Hammelsbeck, Pfarrverweser, Falkenhagen (Lippe) Hans Hänisch, Pfr., Präses der lippischen Landessynode, Lemgo D. Friedrich Happich, Pfr., Leiter der Anstalten Hephata, Treysa Rudolph Hardt, KonsRat, Münster Rudolf Harney, Pfr., Düsseldorf Karl Hasselmann, Propst, Flensburg Dr. Dr. Gustav Heinemann, Rechtsanwalt, Essen Heinrich Held, Pfr., Essen D. Wilhelm Henke, Landessup., Bückeburg D. Dr. Heinrich Hermelink, Prof., Marburg Lic. Volkmar Herntrich, Hauptpastor, Hamburg (e) Franz Reinhold Hildebrandt, Pfr. (früher Ostpreußen)
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Kirchenversammlung in Treysa 1945
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D. August Hinderer, Pfr., Direktor des Ev. Pressverbandes, BerlinSteglitz D. Dr. Walter Hollweg, Landessup., Aurich (e) Johannes Theodor Horn, Kirchenpräs., Nordhorn D. Johannes Hosemann, KonsPräs., Angerbach (Hessen) (früher Breslau) Dr. Hans Joachim Iwand, Prof., Göttingen Theodor Kamlah, Pfr., Präses des Bundes Ev.-Ref. Kirchen Deutschlands, Göttingen D. Alfred Kleindienst, OKonsRat, Rothenburg ob der Tauber (e) (früher Litzmannstädter Kirche) Dr. Ernst Kleßmann, Pfr., Jöllenbeck bei Bielefeld (e) Heinz Kloppenburg, OKR, Oldenburg (e) D. Karl Koch, Präses, Bad Oeynhausen (e) D. Joachim Konrad, Stadtdekan, Breslau D. August Kortheuer, Landesbischof, Wiesbaden (e) Willi Kramer Dr. Friedrich Wilhelm Krummacher, Pfr., Berlin D. Julius Kühlewein, Landesbischof, Karlsruhe (e/u) Heinrich Lachmund, Pfr., Blankenburg (Harz) (e/u) D. Friedrich Langenfaß, Dekan, München (e) Dr. Hanns Lilje, OLKR, Hannover (e) Werner Lobsien, Amtsgerichtsrat, Mitglied der Kirchenleitung, Lübeck Karl Lotz, Pfr., Bad Hersfeld Karl Lücking, Pfr., Barkhausen (Westfalen) Dr. Wilhelm Lütkemann, Präs. des Landeskirchenamtes, Kassel D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover (e) D. Hans Meiser, Landesbischof, München (e) D. Wilhelm Menn, Pfr. und Sup., Andernach (e) Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Mitglied der rheinischen Kirchenleitung, Wuppertal-Elberfeld (e) D. Georg Merz, Dekan, Würzburg (e) D. Walter Michaelis, Dozent, Vorsitzender des Gnadauer Verbandes, Bethel (e) Kurt Milde, Ingenieur, Kirchenrat, Breslau Moritz Mitzenheim, Landesoberpfr., Eisenach (e/u) Dr. Ernst Mohr, Pfr., Flensburg Dr. Friedrich Müller, OKR und Propst, Starkenburg/Präs. der hessischen Vorläufigen Kirchenleitung, Darmstadt (e) Dr. Manfred Müller, Landesjugendpfr., Stuttgart (e) Dr. Dr. Ernst Neubauer, Studiendirektor und Referent im Landeskirchenamt, Kassel
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Evangelische Kirche in Deutschland
D. Wilhelm Neuser, Prof., Landessup., Detmold (e) D. Martin Niemöller, Pfr., Leoni (Starnberger See)19 (e) Lic. Wilhelm Niesel, Pfarrverweser, Reelkirchen (Lippe) Johannes Pautke, Propst, Lübeck Karl Pawlowski, Pfr., Vorsteher des Johannesstiftes, Bielefeld Wilhelm Pressel, OKR, Stuttgart (e) Martin Richter, Gewerkschaftssekretär, Dresden Dr. Gerhard Ritter, Prof., Freiburg Eugen Roland, OKR, Speyer Theodor Schaller, Pfr., Landau (Pfalz) (e/u) Lic. Theodor Schlatter, Prälat, Ludwigsburg (e) Lic. Dr. Edmund Schlink, Ephorus des Predigerseminars Brackwede und Dozent, Bethel (e) D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof, Hamburg Dr. Hans Schönfeld, Direktor der Studienabteilung des Ökumenischen Rates für Praktisches Christentum, Genf (e) D. Dr. Helmuth Schreiner, Vorsteher des Diakonissenmutterhauses, Münster (e) D. Walter Schwarz, OKonsRat, Göttingen (früher Breslau) Hans Eduard Seebaß, Pfr. und OKR, Braunschweig D. Dr. Rudolf Smend, Prof., Göttingen Fritz Söhlmann, Schriftleiter, Oldenburg D. Dr. Wilhelm Stählin, Prof., Bischof, Oldenburg (e) Dr. Gustav Steckelmann, OKonsRat, Münster D. Johannes Steinweg, Kreispfr., Kassel Theodor Steltzer, Oberpräs., Kiel D. Ernst Stoltenhoff, GenSup., Koblenz D. Dr. Helmut Thielicke, Prof., Tübingen (e/u) Erich Urban, Pfr., Schriftführer des Kirchenausschusses, Bremen (E) D. Eduard Völkel, Bischof a. D., Pfr., Bordesholm (e/u) Dr. Eduard Waetjen, Rechtsanwalt, Wiesbaden (e) Hermann Wepler, Sup., Eschwege Dr. Erik Wolf, Prof., Freiburg Adolf Wüstemann, Bischof, Kassel D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart (e) Vertreter der Besatzungsmächte Earl Le V(erne) Crum, amerikanischer Major, Frankfurt (Main) Stewart Winfield Herman, amerikanischer Pfarrer, Genf 19 Niemöller lebte nach seiner Befreiung aus dem KZ Dachau und der Entlassung aus amerikanischem Gewahrsam mit seiner Familie zunächst in Leoni am Starnberger See. Er zog im November 1945 nach Büdingen (Hessen) und von dort im Mai 1948 nach Wiesbaden.
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Kirchenversammlung in Treysa 1945
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Marshall Mason Knappen, Prof., amerikanischer Besatzungsoffizier, Berlin Theodore Lapp, amerikanischer Besatzungsoffizier, Berlin Sylvester Clarence Michelfelder, amerikanischer Pfarrer, Genf Dr. Russel Luke Sedgwick, britischer Besatzungsoffizier William Iain Girwood Wilson, Pfr., britischer Besatzungsoffizier Rechtsausschuss der Kirchenversammlung (28./29. August 1945) Vorsitzender Dr. Erik Wolf, Prof., Freiburg Mitglieder Dr. Hermann Ehlers, Jurist, Berlin Dr. Heinrich Frick, Prof., Marburg Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal und Mitglied der rheinischen Kirchenleitung, Düsseldorf Dr. Rudolf Smend, Prof., Göttingen Kirchenversammlung in Treysa (4. bis 6. Juni 1947) Die einzelnen Landeskirchen waren durch Mitglieder der Kirchenleitung und synodale Mitglieder vertreten. Die folgende Liste folgt der Nominierungsliste, das hinzugefügte (a) der Anwesenheitsliste. Vorsitzender D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart (Vorsitzender des Rates der EKD) Teilnehmer Die weiteren Mitglieder des (vorläufigen) Rates der EKD Von den Gliedkirchen entsandt Anhalt Georg Fiedler, OKR, Dessau (a) Waldemar Schröter, Pfr., Mitglied des Kirchenleitung, Dessau (a) Baden D. Julius Bender, Landesbischof, Karlsruhe (a) Dr. Max Schmochel, Architekt, Mannheim (a) Karl Specht, Pfr., Pforzheim Bayern Otto Bezzel, OKR, München (a) D. Dr. Wilhelm Eichhorn, Bankdirektor, München (a) Dr. Eugen Giegler, Dekan, Bayreuth (a)
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Evangelische Kirche in Deutschland
D. Dr. Walter Künneth, Dekan/Prof., Erlangen (a) Berlin-Brandenburg Lic. Martin Albertz, Sup., Berlin-Spandau Dr. Hans von Arnim, KonsPräs., Berlin Dr. Dr. Hans Böhm, Propst, Berlin Paul Braune, Pfr., Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal (a) Dr. Friedrich Ernst, Bankier, Berlin (a) Wilhelm Groß, Bildhauer, Berlin Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin (a) D. Dr. Bernhard Karnatz, OKonsRat, Berlin (a) Dr. Reinhard Moeller jun., Direktor des Berliner Stadtsynodalverbandes Kurt Scharf, Propst, Berlin Braunschweig Martin Erdmann, Landesbischof, Wolfenbüttel (a) D. Friedrich Linke, Amtsgerichtsrat, Braunschweig (a) Bremen Dr. Otto Leist, Rechtsanwalt (a) Erich Urban, Pfr., Schriftführer des Kirchenausschusses Eutin Dr. Kurt Waßmund, Arzt, Pansdorf bei Lübeck (a) Hamburg Dr. Walt(h)er Brandis, Rechtsanwalt, Präs. des Landeskirchenrates (a) Bernhard-Heinrich Forck, Pfr. D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof (a) Hannover-luth. Gustav Ahlhorn, Präs. des Landeskirchenamtes, Hannover (a) Heinz Brunotte, OLKR, Hannover (a) Margarete Daasch, Vikarin, Hannover (a) Dr. Hans Joachim Fricke, Syndikus, Hannover (a) Johannes Schulze, Sup., Bremervörde (a) Hannover-ref. Dr. Berthold Fokken, Vizepräs. des Landeskirchenrates, Aurich (a) Hessen und Nassau Franz von Bernus, Pfr., Wiesbaden (a) Karl Grein, Pfr., Darmstadt (a) Hans-Erich Heß, Pfr., Sinn (Dillkreis) (a) Dr. Friedrich Müller, OKR, Darmstadt Dr. Hans Wilhelmi, Rechtsanwalt, Frankfurt (Main) (a) Kirchenprovinz Sachsen Erich Hein, OKonsRat, Halle (Saale) (a)
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Kirchenversammlung in Treysa 1947
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Franz-Reinhold Hildebrandt, Propst, Halberstadt und Quedlinburg (a) Dr. Lothar Kreyssig, KonsPräs., Magdeburg (a) D. Ludolf Müller, Bischof, Magdeburg (a) D. Dr. Friedrich Karl Schumann, Prof., Halle (Saale) (a) Kurhessen-Waldeck Dr. August Auffarth, Senatspräs., Kassel (a) Lic. Wilhelm Maurer, Prof., Marburg (a) Adolf Wüstemann, Bischof, Kassel (a) Lippe Wilhelm Jürges, Pfr., Präses der Landessynode, Lemgo (a) Lübeck Bruno Meyer, Pfr. (a) Mecklenburg Dr. Niklot Beste, Landesbischof, Schwerin (a) Martin Pentz, Studienrat, Wismar (a) Peter Walter, Propst, Neukloster Oldenburg D. Dr. Wilhelm Stählin, Bischof (a) Wilhelm Wilkens jun., Pfr., Osternburg (a) Pfalz Hans Battlehner, Dekan, Rockenhausen (a) Julius Cappel, Kreisschulrat, Kirchheimbolanden (a) D. Hans Stempel, Präses, Speyer (a) Pommern Lic. Hans Scheel, Sup., Anklam D. Karl von Scheven, Bischof, Greifswald (a) Willy Völger, Pfr., Katzow (a) Rheinland Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Düsseldorf Dr. Friedrich Karrenberg, Fabrikant, Velbert (a) Hellmut Lauffs, Studiendirektor, Düsseldorf (a) D. Ernst Stoltenhoff, GenSup., Koblenz (a) Sachsen Dr. Hermann Klemm, Pfr., Burkhardswalde (a) Erich Kotte, Leiter des Landeskirchenamtes, Dresden (a) D. Franz Lau, Landessup., Dresden (a) Walter Lindner, Prokurist, Radebeul (a) Reimer Mager, Geschäftsführer der BK Sachsens, Dresden (a) D. Albrecht Oepke, Prof., Leipzig (a) Fritz Riebold, Jugendwart, Dresden Dr. Walter Schadeberg, OLKR, Radebeul (a) Walter Schumann, Rektor, Moritzburg (a)
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Evangelische Kirche in Deutschland
Schaumburg-Lippe D. Wilhelm Henke, Landessup., Bückeburg Schlesien Max Bartos, Kaufmann Dr. Buch, Görlitz (a) Ernst Hornig, Bischof, Görlitz Helmut Reese, Pfr., Baubitz (a) Schleswig-Holstein Dr. Ferdinand Blötz, Landgerichtsdirektor, Hamburg-Volksdorf (a) Dr. Willy Danielsen, Stadtschulrat, Kiel Wilhelm Halfmann, Bischof, Kiel (a) D. Eduard Völkel, Bischof a. D., Pfr., Bordesholm (a) Thüringen Gerhard Bauer, Sup., Stadtroda (a) Gerhard Lotz, OKR, Eisenach (a) Moritz Mitzenheim, Landesbischof, Eisenach Erhard Settekorn, Oberverwaltungsrat, Gera (a) Westfalen Fritz Heuner, Sup., Dortmund (a) Wilhelm Jung, Kaufmann, Siegen (a) D. Karl Koch, Präses, Bielefeld (a) Karl Lücking, Sup., Minden (a) Hermann von Lüpke, Regierungsvizepräs., Minden (a) Württemberg Theodor Dipper, Dekan, Nürtingen (a) Christoph Freiherr von Imhoff, Journalist, Pliensberg (a) Paul Lechler, Fabrikant, Stuttgart (a) Lic. Theodor Schlatter, Prälat, Ludwigsburg Adolf Schnaufer, Kirchenrat, Schmieden (a) Teilnehmer mit beratender Stimme Hermann Kempe, Fabrikant, Nürnberg (Bund Ev.-Ref. Kirchen Deutschlands) (a) Johannes Vogt, Direktor der Brüderunität, Herrnhut (a) Vom (vorläufigen) Rat der EKD berufen Dr. Ernst Viktor Benn, OKonsRat, Berlin (a) Dr. Christine Bourbeck, Vikarin, Berlin (a) Dr. Walter Freytag, Missionsdirektor, Hamburg Bernhard Göring, Vorstandsmitglied des FDGB, Berlin Heinrich Grüber, Propst, Berlin Willy Halstenbach, Fabrikant, Wuppertal (a) D. Dr. Oskar Hammelsbeck, Prof., Wuppertal (a) Ernst Hildebrand, Pfr., Hamburg-Altona (a)
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Kirchenversammlung in Treysa 1947
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D. Hans Joachim Iwand, Prof., Göttingen (a) Lic. Ernst Kinder, Prof., Neuendettelsau Friedrich Middendorff, Pfr., Schüttorf (a) Dr. Antonie Nopitsch, Leiterin des Mütterdienstes, Stein bei Nürnberg (a) Martin Richter, Gewerkschaftssekretär, Dresden (a) Dr. Fritz Scharlach, Ingenieur, Nürnberg (a) Elly Schwedtke, Oberin, Frankfurt (Main) (a) D. Heinrich Vogel, Prof., Berlin Dr. Theodor Wenzel, Pfr., Direktor des Provinzialausschusses für Innere Mission der Provinz Brandenburg, Berlin (a) Dr. Erik Wolf, Prof., Freiburg (a) Paul Graf Yorck von Wartenburg, Mitarbeiter des Ev. Hilfswerks, Baden-Baden Walter Zimmermann, OKR, Berlin (a) Gäste Karl Dürr, OKR, Karlsruhe (a) Lic. Harmannus Obendiek, Pfr., Wuppertal-Barmen (a) Otto Wehr, Pfr., Saarbrücken (a) Dr. Karl Wiese, Pfr., KonsRat, Berlin (a) Weitere Anwesende nach der Anwesenheitsliste Dr. Julius Bodensiek, Prof., Dubuque (USA), Verbindungsmann des Federal Council of the Churches of Christ in Amerika zur amerikanischen Militärregierung und zu den deutschen Kirchen Rudolf Damrath, Pfr. (Kirchenkanzlei) Dr. Friedrich Merzyn, OKR (Kirchenkanzlei) Dr. Günther Siegel, Pfr. (Kirchenkanzlei)
Kirchenversammlung in Eisenach (9. bis 13. Juli 1948) Vorsitzender D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart (Vorsitzender des vorläufigen Rates der EKD) Präsident Dr. Dr. Gustav Heinemann, Oberbürgermeister, Essen Teilnehmer Die weiteren Mitglieder des (vorläufigen) Rates der EKD Von den Gliedkirchen entsandt (KL =Vertreter der Kirchenleitung; Stellv. = Stellvertreter) Altpreußen Dr. Walther Tröger, KonsPräs., Berlin (KL)
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Evangelische Kirche in Deutschland
Anhalt Georg Fiedler, OKR, Dessau (KL) Waldemar Schröter, Oberpfr., Bernburg Baden D. Julius Bender, Landesbischof, Karlsruhe (KL) Dr. Constantin Freiherr von Dietze, Prof., Freiburg Ernst Hamann, Pfr., Karlsruhe Bayern Georg Bachmann, Landwirt, Westheim (Mittelfranken) Otto Bezzel, OKR, München (KL) Dr. Hermann Dietzfelbinger, Rektor des Predigerseminars, Nürnberg Dr. Hans Hammon, Rechtsanwalt, Passau D. Dr. Walter Künneth, Prof., Erlangen Dr. Hans Meinzolt, Staatsrat im Kultusministerium Berlin-Brandenburg D. Paul Braune, Pfr., Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal Dr. Otto Heinrich von der Gablentz, Volkswirt, Berlin Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin Dr. Dr. Bernhard Karnatz, OKonsRat, Berlin Kurt Scharf, Propst, Berlin (KL) Hermann Serowy, Stadthauptkassenleiter, Berlin Dr. Karl Wiese, Pfr., Berlin (Stellv.) Braunschweig Martin Erdmann, Landesbischof, Wolfenbüttel (KL) Karl Pinkernell, Amtsgerichtsrat/Prokurist, Braunschweig Bremen Dr. Karl Stoevesandt, Arzt Erich Urban, Pfr., Schriftführer des Kirchenausschusses (KL) Eutin Wilhelm Kieckbusch, Landespropst, Malente Dr. Kurt Waßmund, Arzt, Pansdorf Hamburg Lic. Volkmar Herntrich, Hauptpastor und Dozent an der Kirchl. Hochschule D. Theodor Knolle, Hauptpastor (KL) Hannover-luth. Gustav Ahlhorn, Präs. des Landeskirchenamtes, Hannover (KL) Heinz Brunotte, OLKR, Hannover Margarete Daasch, Vikarin, Hannover Alfred Kätsch, Oberinspektor, Göttingen Johannes Schulze, Sup., Bremervörde Adolf Wischmann, Pfr., Hermannsburg
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Kirchenversammlung in Eisenach
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Hessen und Nassau Martin Cordes, Oberbaurat, Frankfurt (Main) (Stellv.) Lic. August Dell, Pfr., Prof. am Theol. Seminar, Herborn Lic. Otto Fricke, Pfr., Frankfurt (Main) (Stellv.) Dr. Franz Leitz, OKR, Schlangenbad Kirchenprovinz Sachsen Lic. Otto Güldenberg, Prof., Provinzialkatechet, Naumburg Gottfried Hein, Propst, Erfurt D. Dr. Gerhard Heinzelmann, Prof., Halle (Saale) Bernhard Hofmann, Rechtsanwalt, KonsPräs., Magdeburg Dr. Lothar Kreyssig, Präses der Provinzialsynode, Magdeburg D. Ludolf Müller, Bischof, Magdeburg (KL) Kurt Naumann, Kaufmann, Bitterfeld Dr. Wilhelm von Rohden, Pfr., Rektor des Pastoralkollegs, Ilsenburg Kurhessen-Waldeck Lic. Wilhelm Maurer, Prof., Marburg Adolf Wüstemann, Bischof, Kassel (KL) Lippe Wilhelm Jürges, Pfr., Präses der Landessynode, Lemgo D. Wilhelm Neuser, Prof., Landessup., Detmold (KL) Lübeck Bruno Meyer, Pfr. (KL; Stellv.) Otto Schorer, Rechtsanwalt Mecklenburg D. Dr. Niklot Beste, Landesbischof, Schwerin (KL) Martin Pentz, Studienrat, Wismar Dr. Georg Steinbrecher, Landessup., Neustrelitz Nordwestdeutschland-ref. Dr. Berthold Fokken, Vizepräs. des Landeskirchenrates, Aurich D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor i. R., Weener (Ostfriesland) Oldenburg Dr. Hans Schmidt, Pfr., Varel Wilhelm Wilkens jun., Pfr., Rüstringen Pfalz Richard Bergmann, OKR, Speyer (KL; Stellv.) Julius Cappel, Kreisschulrat, Kirchheimbolanden Pommern Dr. Werner Rautenberg, Präses der Provinzialsynode, Greifswald D. Karl von Scheven, Bischof, Greifswald (KL) Hans Schulz, Propst, Ziethen
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Rheinland Dr. Friedrich Karrenberg, Fabrikant, Velbert Hellmut Lauffs, Studiendirektor, Düsseldorf Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal-Elberfeld und OKR, Düsseldorf Lic. Harmannus Obendiek, Pfr., Wuppertal-Barmen D. Ernst Stoltenhoff, GenSup., Koblenz Otto Wehr, Pfr., Saarbrücken (KL) Sachsen Dr. Hans Birmele, Arzt, Leipzig Dr. Kurt Johannes, Kaufmann, Pirna Dr. Hermann Klemm, Pfr., Burkhardswalde Erich Kotte, Leiter des Landeskirchenamtes, Dresden (KL) Walter Lindner, Prokurist, Radebeul Reimer Mager, Präs. der Landessynode, Dresden Lic. Gottfried Noth, OLKR, Dresden Dr. Walter Schadeberg, OKR, Radebeul Schaumburg-Lippe Paul Brunstermann, Pfr., Seggebruch D. Wilhelm Henke, Landessup., Bückeburg (KL) Schlesien Dr. Robert Berger, OKR, Görlitz (KL; Stellv.) Lic. Wilhelm Kunze, Kirchenrat, Klein-Biesnitz Wilhelm Vogel Schleswig-Holstein Dr. Ferdinand Blötz, Landgerichtsdirektor, Hamburg-Volksdorf Karl Hasselmann, Propst, Flensburg Helmut Müntinga, Amtsgerichtsrat, Bad Segeberg D. Heinrich Rendtorff, Prof., Kiel Reinhard Wester, Bischof, Schleswig (KL; Stellv.) Thüringen Gerhard Lotz, OKR, Eisenach D. Moritz Mitzenheim, Landesbischof, Eisenach (KL) Dr. Wolfgang Schanze, OKR, Eisenach Erhard Settekorn, Oberverwaltungsrat, Gera Walter Zimmermann, OKR, Berlin (früher Eisenach) Westfalen Fritz Heuner, Sup., Dortmund Dr. Hofmeister, Straßenbahndirektor, Bochum (Stellv.) Wilhelm Jung, Kaufmann, Siegen Dr. Hugo Krüger, Bergwerksdirektor, Dortmund Hermann Kunst, Sup., Herford und Mitglied der Kirchenleitung, Bielefeld
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Kirchenversammlung in Eisenach
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Karl Lücking, Sup., Minden (KL) Württemberg Theodor Dipper, Dekan, Nürtingen Dr. Samuel Müller, Direktor des Tropengenesungsheims, Tübingen Dr. Martin Plieninger, Dekan, Ludwigsburg Lic. Theodor Schlatter, Prälat, Ludwigsburg (KL) Otto Seiz, OKR, Kirchenrat, Stuttgart Vom (vorläufigen) Rat der EKD berufen Dr. Walter Bauer, Unternehmer, Heilbronn Dr. Enno Budde, Landgerichtsdirektor, Hamburg Johannes Busch, Landesjugendpfr., Witten Dr. Hermann Ehlers, OKR, Oldenburg Dr. Eugen Gerstenmaier, OKonsRat, Leiter des Hilfswerks der EKD, Stuttgart D. Dr. Carl Ihmels, Prof., Missionsdirektor, Leipzig D. Hans Joachim Iwand, Prof., Göttingen Lic. Ernst Kinder, Prof., Neuendettelsau (Stellv.) Dr. August Knorr, Arzt, Tutzing Max Krause, Pförtner, Dresden Friedrich Middendorff, Kirchenpräs., Aurich Dr. Eberhard Müller, Pfr., Leiter der Ev. Akademie, Bad Boll (Stellv.) Friedrich Münchmeyer, Pfr., Geschäftsführender Direktor des CA für die Innere Mission, Bethel Martin Richter, Gewerkschaftssekretär, Dresden Dr. Gerhard Ritter, Prof., Freiburg Elly Schwedtke, Oberin, Frankfurt (Main) Fritz Söhlmann, Schriftleiter, Oldenburg D. Ernst Sommerlath, Prof., Leipzig Gustav Theill, Fabrikant, Remscheid D. Heinrich Vogel, Prof., Berlin Maria Weigle, Vikarin, Leiterin des Gemeindehelferinnenseminars, Stein bei Nürnberg Dr. Theodor Wenzel, Pfr., Direktor des Provinzialausschusses für Innere Mission der Provinz Brandenburg, Berlin Paul Graf Yorck von Wartenburg, Mitarbeiter des Ev. Hilfswerks, Baden-Baden Hulda Zarnack, Oberin, Leiterin des Burckhardt-Hauses, Berlin-Dahlem Teilnehmer mit beratender Stimme Dietrich Baudert, Direktor der Brüderunität, Herrnhut Theodor Kamlah, Pfr., Präses des Bundes Ev.-Ref. Kirchen Deutschlands, Göttingen
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Synode der EKD in Bethel (9. bis 13. Januar 1949) Präsidium Präses Dr. Dr. Gustav Heinemann, Oberbürgermeister, Essen Stellvertreter Dr. Dr. Hans Böhm, Propst, Berlin Dr. Hans Meinzolt, Prof., Staatsrat im bayerischen Kultusministerium, München Beisitzer D. Paul Braune, Pfr., Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal Dr. Constantin Freiherr von Dietze, Prof., Freiburg Wilhelm Jürges, Pfr., Präses der lippischen Landessynode, Lemgo Walter Lindner, Prokurist, Radebeul Von den Gliedkirchen gewählte Mitglieder Anhalt Waldemar Schröter, Oberpfr., Bernburg Baden Dr. Constantin Freiherr von Dietze, Prof., Freiburg Ernst Hamann, Pfr., Karlsruhe Bayern Dr. Robert Bachmann, Arzt, Hof Dr. Hermann Dietzfelbinger, Rektor des Predigerseminars, Nürnberg Dr. Friedrich Engelhardt, Arzt, Kairlindach (Mittelfranken) D. Dr. Walter Künneth, Prof., Erlangen Dr. Hans Meinzolt, Prof., Staatsrat im bayerischen Kultusministerium, München Dr. Hans Wellhausen, Regierungsrat, Wolkersdorf (Mittelfranken) Berlin-Brandenburg Dr. Hans von Arnim, KonsPräs., Berlin Dr. Dr. Hans Böhm, Propst, Berlin D. Paul Gerhard Braune Pfr., Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal Lic. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin Dr. Friedrich Ernst, Bankier, Berlin Dr. Otto Heinrich von der Gablentz, Volkswirt, Berlin Dr. Günter Jacob, GenSup. der Neumark, Lübben Dr. Reinhard Moeller jun., Direktor des Berliner Stadtsynodalverbandes Siegfried Ringhandt, Sup., Seelow Hugo Stößinger, Ingenieur, Berlin
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Synode der EKD in Bethel
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Braunschweig Dr. Walter Lerche, Landgerichtsdirektor, Braunschweig Karl Pinkernell, Amtsgerichtsrat, Braunschweig Eutin Dr. Kurt Waßmund, Arzt, Pansdorf Hamburg Dr. Walter Brandis, Rechtsanwalt, Präs. des Landeskirchenamtes Lic. Volkmar Herntrich, OKR, Dozent an der Kirchl. Hochschule Hannover-luth. Elisabeth Baden, Eldingen Heinz Brunotte, OLKR, Hannover Karl Fischer, Rektor, Osterholz-Scharmbeck Dr. Eberhard Hagemann, Landgerichtspräs. i. R., Verden Georg Hoffmann, Sup., Verden Karl-Edzard Meyberg, Bankbevollmächtigter, Osnabrück Heinrich Pape, Landwirt, Söhlde Johannes Schulze, Sup., Bremervörde Adolf Wischmann, Pfr., Studienleiter und Direktor der Ev. Akademie, Hermannsburg Hessen und Nassau Ludwig Metzger, Oberbürgermeister, Darmstadt Ernst Nell, Pfr., Frankfurt (Main) D. Martin Niemöller, Kirchenpräs. und Leiter des Kirchl. Außenamtes, Wiesbaden Dr. Hans Wilhelmi, Rechtsanwalt, Franfurt (Main) Kirchenprovinz Sachsen Lic. Otto Güldenberg, Prof., Provinzialkatechet, Naumburg Gottfried Hein, Propst, Erfurt D. Dr. Gerhard Heinzelmann, Prof., Halle Franz-Reinhold Hildebrandt, Propst, Halberstadt und Quedlinburg Bernhard Hofmann, Rechtsanwalt, KonsPräs., Magdeburg Dr. Walter Knaut, Rechtsanwalt, Calbe Dr. Lothar Kreyssig, Präses der Provinzialsynode, Magdeburg Kurt Naumann, Kaufmann, Bitterfeld Wilhelm von Rohden, Rektor des Pastoralkollegs, Ilsenburg Kurhessen-Waldeck Margarete Adam, Bezirkskatechetin, Eschwege Dr. August Auffarth, Senatspräs., Kassel Lic. Wilhelm Maurer, Propst, Marburg Lippe Wilhelm Jürges, Pfr., Präses der Landessynode, Lemgo
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Lübeck Julius Jensen, Pfr., Präses der Synode Mecklenburg Carl Brüshaber, Kaufmann, Neubukow Martin Pentz, Studienrat, Wismar Dr. Georg Steinbrecher, Landessup., Neustrelitz Nordwestdeutschland-ref. Dr. Berthold Fokken, Vizepräs. des Landeskirchenrates, Aurich D. Dr. Walter Hollweg, Landessup. und Präs. des Landeskirchenrates, Aurich Oldenburg Wilhelm Wilkens jun., Pfr., Osternburg Pfalz Julius Cappel, Kreisschulrat, Kirchheimbolanden Pommern Dr. Werner Rautenberg, Präses der Synode, Greifswald Hans Schulz, Propst, Ziethen Rheinland Lic. Dr. Joachim Beckmann, OKR, Düsseldorf Dr. Dr. Gustav Heinemann, Oberbürgermeister, Essen Heinrich Held, Präses, Düsseldorf Dr. Friedrich Karrenberg, Fabrikant, Velbert Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal-Elberfeld und OKR, Düsseldorf Otto Wehr, Pfr., Saarbrücken Sachsen Dr. Dr. Carl Ihmels, Prof., Missionsdirektor, Leipzig Dr. Kurt Johannes, Kaufmann, Pirna Dr. Hermann Klemm, Pfr., Burkhardswalde Walter Lindner, Prokurist, Radebeul Reimer Mager, Präs. der Landessynode, Dresden Lotte Marschner, Vertreterin der Ev. Frauenarbeit, Dresden Arthur Mütze, Prediger, Landesinspektor des Gnadauer Verbandes, Chemnitz Lic. Gottfried Noth, OLKR, Dresden Martin Richter, Gewerkschaftssekretär, Dresden Dr. Walter Schadeberg, OKR, Radebeul Schaumburg-Lippe Dr. Wolrat Schwertfeger, Hofkammerrat, Bückeburg Schlesien Lic. Wilhelm Kunze, Kirchenrat, Klein Biesnitz Schleswig-Holstein Dr. Ferdinand Blötz, Landgerichtsdirektor, Hamburg-Volksdorf
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Synode der EKD in Bethel
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Herbert Bührke, Präs. des Landeskirchenamtes, Kiel D. Heinrich Rendtorff, Prof., Kiel Dr. Friedrich Schulz, Arzt, Wyk auf Föhr Dr. Adolf Voß, Oberstaatsanwalt, Flensburg Reinhard Wester, Bischof, Schleswig Thüringen Gerhard Lotz, OKR, Eisenach Dr. Günther Ostermann, Rechtsanwalt und Notar, Hildburghausen Dr. Wolfgang Schanze, OKR, Eisenach Erhard Settekorn, Oberverwaltungsrat, Gera Walter Zimmermann, OKR, Berlin (früher Eisenach) Westfalen Tilman Beckers, Straßenbahndirektor, Bochum Wilhelm Brandes, LKR, Bielefeld Fritz Heuner, Sup., Dortmund Dr. Hugo Krüger, Bergwerksdirektor, Dortmund Karl Lücking, Sup., Minden Hermann von Lüpke, Regierungsvizepräs., Minden Württemberg Theodor Dipper, Dekan, Nürtingen Paul Lechler, Fabrikant, Stuttgart Dr. Samuel Müller, Direktor des Tropengenesungsheims, Tübingen Dr. Martin Plieninger, Dekan, Ludwigsburg Otto Seiz, OKR, Stuttgart Vom (vorläufigen) Rat der EKD berufen Dr. Walter Bauer, Unternehmer, Heilbronn Johannes Busch, Landesjugendpfr., Witten Martha Coerper, Oberin, Detmold Margarete Daasch, Vikarin, Hannover Dr. Hermann Ehlers, OKR, Oldenburg Dr. Walter Freytag, Missionsdirektor, Hamburg Dr. Eugen Gerstenmaier, OKonsRat, Leiter des Hilfswerks der EKD, Stuttgart Willy Halstenbach, Fabrikant, Wuppertal D. Hans Joachim Iwand, Prof. Göttingen D. Dr. Bernhard Karnatz, OKonsRat, Berlin Max Krause, Pförtner, Dresden Friedrich Middendorff, Kirchenpräs., Aurich Dr. Antonie Nopitsch, Leiterin des Mütterdienstes, Stein bei Nürnberg Eduard Putz, Pfr., Fürth
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Evangelische Kirche in Deutschland
Dr. Ludwig Raiser, Prof., Göttingen D. Ernst Sommerlath, Prof., Leipzig D. Heinrich Vogel, Prof., Berlin Dr. Theodor Wenzel, Pfr., Direktor des Provinzialausschusses für Innere Mission der Provinz Brandenburg, Berlin Dr. Erik Wolf, Prof., Freiburg
Kirchenkonferenz (ab Januar 1949) Die Kirchenkonferenz trat erstmalig am 8. und 9. Januar 1949 vor der Synode der EKD in Bethel zusammen. Sie besteht aus je einem Mitglied der Kirchenleitungen der Gliedkirchen, das nicht dem Rat der EKD angehören darf. Sie wird vom Rat der EKD einberufen und vom Ratsvorsitzenden geleitet; die Mitglieder des Rates nehmen an den Sitzungen teil. Vorsitzender Der Vorsitzende des Rates der EKD Mitglieder/Teilnehmer Altpreußen Dr. Walther Tröger, KonsPräs., Berlin Anhalt Georg Fiedler, OLKR, Dessau Waldemar Schröter, Oberpfr., Bernburg (Vertreter Fiedlers) Baden D. Julius Bender, Landesbischof, Karlsruhe Bayern Otto Bezzel, OKR, München Berlin-Brandenburg Kurt Scharf, Propst, Berlin Braunschweig Martin Erdmann, Landesbischof, Wolfenbüttel Wilhelm Röpke, OLKR, Braunschweig (Vertreter Erdmanns) Bremen Erich Urban, Pfr., Schriftführer des Kirchenausschusses (als Gast) Eutin Wilhelm Kieckbusch, Landespropst, Malente Hamburg D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof Hannover-luth. Gustav Ahlhorn, Präs. des Landeskirchenamtes, Hannover Hessen und Nassau Wilhelm Hahn, OKR, Darmstadt
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Kirchenkonferenz
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Kirchenprovinz Sachsen D. Ludolf Müller, Bischof, Magdeburg Kurhessen-Waldeck Adolf Wüstemann, Bischof, Kassel Lippe D. Wilhelm Neuser, Prof., Landessup., Detmold Lübeck Johannes Pautke, Bischof Mecklenburg D. Dr. Niklot Beste, Landesbischof, Schwerin Nordwestdeutschland-ref. D. Dr. Walter Hollweg, Landessup., zugleich Präs. des Landeskirchenrates, Aurich Oldenburg D. Dr. Wilhelm Stählin, Bischof, Oldenburg Pfalz D. Hans Stempel, Kirchenpräs., Speyer Pommern D. Karl von Scheven, Bischof, Greifswald Rheinland Lic. Dr. Joachim Beckmann, OKR, Düsseldorf Heinrich Held, Präses, Düsseldorf Sachsen Lic. Samuel Kleemann, OLKR, Dresden Reimer Mager, Präs. der Landessynode, Dresden Schaumburg-Lippe D. Wilhelm Henke, Landessup., Bückeburg Schlesien Dr. Robert Berger, OKR, Görlitz (Vertreter Hornigs) Ernst Hornig, Bischof, Görlitz Schleswig-Holstein D. Wilhelm Halfmann, Bischof, Kiel Thüringen D. Moritz Mitzenheim, Landesbischof, Eisenach Westfalen Ernst Wilm, Präses, Bielefeld Württemberg Dr. Martin Haug, Prälat, Stuttgart Lic. Theodor Schlatter, Prälat, Ludwigsburg
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Evangelische Kirche in Deutschland
Konferenz der Landeskirchen in der sowjetischen Besatzungszone (ab September 1945) Diese – auch „Ostkirchenkonferenz“ oder „Kirchliche Ostkonferenz“ genannte – Konferenz wurde am 25. September 1945 von Bischof Dibelius als dem einzigen Mitglied des (vorläufigen) Rates der EKD aus der sowjetischen Besatzungszone ins Leben gerufen, um die Zusammenarbeit der östlichen Landeskirchen zu stärken. Zu ihr zählten die leitenden Geistlichen und Juristen der Landeskirchen. Ab 1946 nahm ein Vertreter der Ev. Brüderunität teil. Die Konferenz tagte etwa vierteljährlich. Sie berief die Beratenden Kammern der Berliner Stelle der Kirchenkanzlei der EKD, deren Leiter dann an den Sitzungen teilnahmen, und gründete aus sich heraus die Bischofskonferenz für die Landeskirchen. Altpreußen Lic. Martin Albertz, Prof., Berlin, 1946 Dr. Dr. Hans Böhm, Propst und OKonsRat, Berlin Otto Dilschneider, Prof., Berlin, 1946 bis 1948 Dr. Otto-Heinrich von der Gablentz, Privatdozent/Prof., Berlin, 1946 bis 1948 Walther Heyer, OKonsRat, Berlin D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin Dr. Christoph-Johann Kracker von Schwartzenfeldt, OKonsRat, Berlin, ab 1946 D. Ernst Lohmeyer, Prof., Greifswald, 1946 D. Ernst Loycke, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Johannes Schwartzkopff, OKonsRat, Berlin, ab 1947 Lic. Dr. Oskar Söhngen, OKonsRat, beauftragt mit den Geschäften des Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, ab 1946 Dr. Walther Tröger, KonsPräs., beauftragt mit den Geschäften des Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin D. Heinrich Vogel, Prof., Berlin, 1946, 1948 Anhalt Dr. Georg Fiedler, OKR, Dessau, 1945 bis 1948 Hermann Fischer, Kirchenrat, Mitglied des Landeskirchenrates, Dessau, 1946 bis 1948 Friedrich Körmigk, LKR, Dessau, ab 1946 Werner Lange, Kreisoberpfr., Dessau, 1949 Lic. Martin Müller, Pfr., OKR, Dessau, ab 1946 Dr. Udo Müller, Landgerichtspräs., Vorsitzender des Landeskirchenrates, Dessau, 1946, ab 1948 Waldemar Schröter, OKR, Dessau/Oberpfr., Bernburg, ab 1948
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Konferenz der Landeskirchen in der sowjetischen Besatzungszone
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Berlin-Brandenburg Erich Andler, OKonsRat, Berlin, 1949 Lic. Walther Borrmann, Sup., Angermünde Walter Braun, GenSup., Potsdam, 1949 D. Paul Braune, Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal, 1949 D. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin Gottfried Garten, KonsRat, Berlin, 1947 Dr. Friedrich Wilhelm Krummacher, OKonsRat/GenSup., Berlin Dr. Hans Lokies, Missionsdirektor, Berlin (Vertreter der Erziehungskammer Ost), 1946, 1949 Kurt Scharf, Propst, Berlin, ab 1946 Walter Siebert, OKonsRat, Berlin, 1946 Hugo Stößinger, Ingenieur, Mitglied der Kirchenleitung, Berlin, 1946, 1947 Kirchenprovinz Sachsen Johannes Anz, KonsRat, Magdeburg, 1946 bis1948 D. Dr. Gerhard Heinzelmann, Prof., Halle (Saale), ab 1946 Bernhard Hofmann, Rechtsanwalt, KonsPräs., Magdeburg, ab 1948 Dr. Siegfried Klewitz, OKonsRat, Magdeburg, 1946 Dr. Lothar Kreyssig, KonsPräs./Präses der Provinzialsynode, Magdeburg, ab 1946 D. Ludolf Müller, Bischof, Magdeburg, ab 1946 Wilhelm von Rohden, Rektor des Pastoralkollegs, Ilsenburg, 1948 Martin Rüter, Kirchenlandwirtschaftsrat, Magdeburg, 1949 Dr. Hans Schultz, OKonsRat, Magdeburg, 1946 Ingeborg Zippel, Konsistorialrätin, Magdeburg, 1947, 1949 Mecklenburg D. Dr. Niklot Beste, Landesbischof, Schwerin Lic. Werner de Boor, OKR, Schwerin, 1947 Hans Frahm, OKonsRat, Schwerin, 1946, 1948 Arnold Maercker, OKR, Schwerin (Vertreter der Erziehungskammer Ost), bis 1948 Gustav Spangenberg, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin Dr. Georg Steinbrecher, Landessup., Neustrelitz, 1947 bis 1948 Theodor Werner, Landessup., Schwerin (Vertreter der Schrifttumskammer), bis 1946 Pommern Konrad Faisst, KonsRat, Greifswald, 1948 Dr. Rudolf Hermann, Prof., Greifswald, 1947 Bruno Krause, Sup., Spantekow, 1947 Dietrich Labs, KonsRat, Greifswald, 1947 Egon Pettelkau, OKonsRat, Greifswald, ab 1946
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Evangelische Kirche in Deutschland
Dr. Werner Rautenberg, Präses der Synode, Greifswald (Vertreter der Erziehungs- und der Schrifttumskammer), ab 1946 D. Karl von Scheven, Bischof, Greifswald, ab 1946 Hans Schulz, Sup., Pasewalk1948 Sachsen Dr. Erhard Finster, Rechtsanwalt, Dresden, 1948 Gottfried Fuß, Pfr., Dresden, 1948 D. Hugo Hahn, Landesbischof, Dresden, ab 1947 Fritz Heidler, Pfr., Dresden, 1947 Gottfried Kandler, OLKR, Dresden, 1947, 1948 Lic. Samuel Kleemann, OLKR, Dresden (Vertreter der Jugendkammer Ost), 1947 Dr. Hermann Klemm, Pfr., Burkhardswalde, ab 1947 Gottfried Knospe, OLKR, Dresden, ab 1948 Erich Kotte, Präs. des Landeskirchenamtes, Dresden Willy Kretzschmar, OLKR, Dresden Lic. Franz Lau, Landessup., Leipzig, bis 1947 Reimer Mager, Präs. der Landessynode, Dresden, 1949 Dr. Conrad Müller, OKR, Dresden, 1947 Lic. Gottfried Noth, OLKR, Dresden, ab 1947 Georg Prater, OLKR, Dresden, ab 1947 Dr. Walter Schadeberg, OKR, Dresden, 1946 D. Heinrich Schumann, Sup., Leipzig, 1948 Schlesien Dr. Robert Berger, OKonsRat, Görlitz, 1947/48 Karl Bohla, Kreisbürodirektor, Berlin, 1946 Konrad Ehrlich, Kirchenrat, Görlitz, 1948 Hans Joachim Fränkel, Kirchenrat, Görlitz, ab 1948 Ernst Hornig, Bischof, Görlitz, ab 1947 Hans-Joachim Kuhnt, Pfr., Gablenz, 1946 Walter Lintzel, OKonsRat, Görlitz, ab 1948 Kurt Milde, Ingenieur, Mitglied der Kirchenleitung, Görlitz, 1948 Lic. Werner Schmauch, Dekan, Mitglied der Kirchenleitung, Görlitz, 1947, 1948 Martin Wahn, Sup., Mitglied der Kirchenleitung, Görlitz, 1947 Thüringen D. Gerhard Gloege, Prof., Jena, 1948 Dr. Erich Hertzsch, Prof., Jena, 1947 bis 1948 Rudolf Kehrl, Rektor im Katechetischen Dienst, Jena, 1947 Ernst Köhler, OKR, Eisenach, 1947, 1948 Gerhard Lotz, OKR, Eisenach, ab 1947 D. Moritz Mitzenheim, Landesoberpfr./Landesbischof, Eisenach Johannes Oßwald, OKR, Eisenach
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Konferenz der Landeskirchen in der sowjetischen Besatzungszone
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Gerhard Phieler, OKR, Bevollmächtigter für das Hilfswerk, Eisenach, ab 1946 Dr. Wolfgang Schanze, OKR, Weimar, 1947, 1948 Friedrich Zenker, Kirchenverwaltungsrat, Eisenach, 1947 Ev. Brüderunität Herrnhut Dietrich Baudert, Direktor der Brüder-Unität, Herrnhut, 1947 Johannes Vogt, Mitglied der Unitätsdirektion/Bischof, Herrnhut, ab 1946
Bischofskonferenz der Kirchen in der sowjetischen Besatzungszone (ab Juli 1946) Diese Konferenz wurde auf Vorschlag von Bischof Dibelius im Juli 1946 von der Konferenz der Landeskirchen in der sowjetischen Besatzungszone als Beirat für die Berliner Stelle der Kirchenkanzlei der EKD gegründet. Anhalt Waldemar Schröter, OKR, Dessau/Oberpfr., Bernburg Berlin-Brandenburg D. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin Kirchenprovinz Sachsen D. Ludolf Müller, Bischof, Magdeburg Mecklenburg D. Dr. Niklot Beste, Landesbischof, Schwerin Pommern D. Karl von Scheven, Landesbischof, Greifswald Sachsen D. Hugo Hahn, Landesbischof, Dresden Schlesien Ernst Hornig, Bischof, Görlitz Thüringen D. Moritz Mitzenheim, Landesoberpfr./Landesbischof, Eisenach
Konferenz der Vertreter der evangelischen Kirchen in der britischen Besatzungszone (November 1945 bis Oktober 1948) Diese – auch „Betheler Konferenz“ genannte – Konferenz war ein informelles Gremium, in dem neben den Kirchen der britischen Besatzungszone auch die zur amerikanischen Besatzungszone gehörige bremische Kirche sowie die rheinische Kirche vertreten waren, die zur Hälfte in der französi-
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Evangelische Kirche in Deutschland
schen und mit dem Kirchenkreis Wetzlar auch in der amerikanischen Besatzungszone lag. Vorsitzender D. Karl Koch, Präses der Ev. Kirche von Westfalen, Bielefeld, 1945 bis 1948 Vertreter/Abgesandte der Kirchen Braunschweig Dr. Reinhold Breust, OLKR, 1946, 1947 Martin Erdmann, Landeskirchenpräs., 1946 Wilhelm Röpke, OLKR, 1946 Hans Rudeloff, Regierungsdirektor a. D., 1946 Hans Eduard Seebaß, OLKR, 1945 Fritz Steffen, OLKR, 1947 Bremen Dr. Richard Ahlers, Rechtsanwalt, Präs. des Kirchenausschusses, 1946 Dr. Arnold Appel, Richter, Vizepräs. des Kirchentages, 1947 Hermann Edzard, Kaufmann, Schatzmeister des Kirchenausschusses, 1946, 1947 Elisabeth Forck, Studienrätin, 1946 Emil Hackländer, stellv. Schriftführer des Kirchenausschusses, 1946 Dr. Helmut Lindemann, Schriftleiter, 1946 Dr. Gustav Meyer, Kaufmann, Mitglied des Kirchenausschusses, 1946 Erich Urban, Pfr., Schriftführer des Kirchenausschusses, 1946 Eutin Wilhelm Kieckbusch, Landespropst, 1945, 1946, 1948 Hans Wulff, Stadtoberinspektor, LKR, 1946 Hamburg Lic. Volkmar Herntrich, Hauptpastor, 1946, 1947 Wilhelm Hunzinger, Wehrmachtdekan, 1946 Dr. Hermann Junge, Pfr., 1947, 1948 D. Theodor Knolle, Hauptpastor/OKR, 1947 Dr. Eduard-Hagen Pietzcker, OKR, 1947, 1948 Hannover-luth. Friedrich Bartels, LKR/OLKR, Mellbergen, 1946, 1947 D. Paul Fleisch, Geistl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, 1946 Dr. Walther Lampe, OLKR, 1946 bis 1948 D. Dr. Hanns Lilje, Landesbischof, 1947 Gerhard Niemann, OLKR, 1946, 1948 Wilhelm Pagel, Amtsrat, Hannover, 1947
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Konferenz der evangelischen Kirchen in der britischen Besatzungszone
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D. Karl Stalmann, OLKR, 1946 bis 1948 Dr. Karl Wagenmann jun., OLKR, 1946 bis 1948 Hannover-ref./Nordwestdeutschland ref. Dr. Berthold Fokken, Vizepräs. des Landeskirchenrates, Aurich, 1947, 1948 D. Dr. Walter Hollweg, Landessup., zugleich Präs. des Landeskirchenrates, Aurich, 1945 bis 1948 Hermann Immer, Pfr., Emden, 1945 Friedrich Christian Eduard Reemtsen, Amtmann, Aurich, 1947 Lippe Wilhelm Jürges, Pfr., Präses der Landessynode, Lemgo, 1945 Hans Hänisch, Pfr., Präses der Landessynode, Lemgo, 1946 Lic. Wilhelm Neuser, Prof., Landessup., Detmold, 1945 bis 1948 Hellmut Ostmann, Landgerichtsdirektor, Mitglied des Landeskirchenamtes, Detmold, 1946 bis 1948 Hermann van Senden, Pfr., Detmold, 1946 Lübeck Werner Göbel, Kirchenamtmann/Syndikus, 1946 bis 1948 Julius Jensen, Pfr., 1946 Bruno Meyer, Pfr., 1946 Johannes Pautke, Propst, 1946, 1947 Oldenburg Dr. Hermann Ehlers, OKR, 1945 bis 1948 Heinz Kloppenburg, OKR, 1946, 1947 Lic. Edo Osterloh, Pfr./OKR, 1946 D. Dr. Wilhelm Stählin, Bischof, 1945 bis 1947 Dr. Paul Ernst Wintermann, Rechtsanwalt, 1947 Rheinland Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr./OKR, Düsseldorf, 1945 bis 1948 Hellmut Lauffs, Studiendirektor, Düsseldorf, 1946 Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal-Elberfeld/Mitglied der Kirchenleitung, Düsseldorf, 1945 bis 1947 Dr. Joachim Muß, KonsRat, Düsseldorf, 1947 Dr. Otto Pabst, KonsRat, Düsseldorf, 1948 Hellmut Rößler, KonsRat, Düsseldorf, 1945, 1946, 1948 Johannes Schlingensiepen, Sup., Wuppertal-Barmen/OKR, Düsseldorf, 1946, 1947 D. Ernst Stoltenhoff, GenSup., Düsseldorf, 1945 Dr. Hans Ulrich, OKonsRat, Düsseldorf, 1946, 1947, 1948 Schaumburg-Lippe Rudolf Conrades, Pfr., Probsthagen, 1947 D. Wilhelm Henke, Landessup., Bückeburg, 1945 bis 1948 Paul Brunstermann, Pfr., Seggebruch, 1945
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Schleswig-Holstein Herbert Bührke, Präs. des Landeskirchenamtes, Kiel, 1946 Gerhard Ebsen, KonsRat, Kiel, 1947, 1948 Wilhelm Halfmann, Pfr., Flensburg und Präses der Vorläufigen Kirchenleitung, Kiel, 1946 Westfalen Wilhelm Brandes, Pfr., Lengerich/LKR, Bielefeld, 1945 bis 1947 Rudolf Hardt, KonsRat, Münster, 1946 Fritz Heuner, Sup., Dortmund, 1947 Dr. Ernst Kleßmann, Pfr., Jöllenbeck, 1945 bis 1947 Hermann Kunst, Sup., Herford/OKonsRat, Bielefeld, 1945 bis 1948 Dr. Hermann Kupsch, OLKR, Bielefeld, 1948 Karl Lücking, Pfr., Barkhausen/Sup., Minden, 1945 bis 1947 Karl Niemann, Pfr., Bielefeld, 1946, 1948 Otto Nockemann, Pfr., Dortmund/LKR, Bielefeld, 1945, 1946 Lic. Dr. Edmund Schlink, Ephorus des Predigerseminars, Brackwede, 1945, 1946 Dr. Gustav Steckelmann, OLKR, Bielefeld, 1947, 1948 Gerhard Stratenwerth, Pfr., Dortmund, 1947 Bund der Ev.-Ref. Kirchen Deutschlands Theodor Kamlah, Präses, Göttingen, 1946 bis 1948
Rat der EKD (31. August 1945 bis 9. Januar 1949) Dieser (vorläufige) Rat der EKD wurde im August 1945 von der Kirchenversammlung in Treysa eingesetzt und amtierte bis zur Synode der EKD in Bethel im Januar 1949. Er berief die ersten Beratenden Kammern der EKD, den Verfassungsausschuss, der den Entwurf für eine Grundordnung der EKD erarbeiten sollte, und setzte den Disziplinarhof ein. Vorsitzender D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart Stellvertreter D. Martin Niemöller, Pfr., Leoni; Büdingen/Kirchenpräs., Darmstadt Mitglieder Hans Asmussen, Präs. der Kirchenkanzlei, Schwäbisch Gmünd Lic. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin Dr. Eberhard Hagemann, Landgerichtspräs., Verden, ab Mai 1946 Hugo Hahn, Pfr., Stuttgart/Landesbischof, Dresden Dr. Dr. Gustav Heinemann, Rechtsanwalt, Oberbürgermeister, Essen Heinrich Held, Pfr./Sup., Essen/OKR, Düsseldorf
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Rat der EKD
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Dr. Hanns Lilje, OLKR/Landesbischof, Hannover D. Hans Meiser, Landesbischof, München Dr. Johann Peter Meyer, Oberstudiendirektor, Hamburg-Altona, bis Februar 1946 Lic. Wilhelm Niesel, Pfr., Reelkirchen/Schöller und Dozent an der Kirchl. Hochschule, Wuppertal D. Dr. Rudolf Smend, Prof., Göttingen
Verfassungsausschuss (ab 5. Juni 1947) Heinz Brunotte, OLKR, Hannover Dr. Hermann Ehlers, OKR, Oldenburg Dr. Erik Wolf, Prof., Freiburg
Arbeitsgemeinschaft/Arbeitskreis lutherischer Kirchen und Gemeinden/Detmolder Kreis (1947) Dieses nur kurze Zeit bestehende Gremium von Vertretern lutherischer Kirchen (Lübeck, Oldenburg, Württemberg) und Unionskirchen mit lutherischen Gemeinden (Berlin-Brandenburg, Bremen, Frankfurt am Main, Hessen, Kirchenprovinz Sachsen, Kurhessen-Waldeck, Nassau, Pommern, Rheinland, Westfalen) strebte die Konstituierung der Evangelischen Kirche in Deutschland als einer bekenntnisbestimmten Kirche auf der Basis der Confessio Augustana variata (mit einem reformierten Anhang) an. Vorsitzender D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart Mitglieder/Teilnehmer Hans Asmussen, Pfr., Präs. der Kirchenkanzlei, Schwäbisch Gmünd Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Düsseldorf Julius Jensen, Pfr., Lübeck Hermann Kunst, Sup., Herford und Mitglied der Kirchenleitung, Bielefeld Lic. Wilhelm Maurer, Prof., Marburg Lic. Theodor Schlatter, Prälat, Ludwigsburg Dr. Hans Schmidt, Pfr., Varel D. Dr. Friedrich Karl Schumann, Prof., Halle (Saale) D. Dr. Wilhelm Stählin, Bischof, Oldenburg Lic. Otto Stroh, Prof., Friedberg (Hessen) Oskar Zuckschwerdt, Propst, Magdeburg
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Evangelische Kirche in Deutschland
Rat der EKD (ab Januar 1949) Der Rat der EKD wurde von der Kirchenkonferenz und der Synode in Bethel gewählt. Er berief weitere Beratende Kammern. Vorsitzender Lic. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin Stellvertreter D. Dr. Hanns Lilje, Landesbischof, Hannover Mitglieder D. Hugo Hahn, Landesbischof, Dresden Dr. Karl Hartenstein, Prälat, Stuttgart Dr. Dr. Gustav Heinemann, Oberbürgermeister, Essen/Bundesinnenminister, Bonn Lic. Volkmar Herntrich, Dozent/Prof. an der Kirchl. Hochschule, Hamburg Dr. Lothar Kreyssig, Präses der Provinzialsynode, Magdeburg Reimer Mager, Präs. der sächsischen Landessynode, Dresden D. Hans Meiser, Landesbischof, München D. Martin Niemöller, Kirchenpräs., Darmstadt D. Wilhelm Niesel, Pfr., Schöller und Dozent an der Kirchl. Hochschule, Wuppertal D. Dr. Rudolf Smend, Prof., Göttingen
Sprecher der Landeskirchen vor dem Alliierten Kontrollrat in Berlin Lic. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin
Beauftragter des Rates der EKD für den Parlamentarischen Rat (ab Februar 1949) Heinrich Held, Präses der rheinischen Kirche, Düsseldorf
Verbindungsausschuss des Rates der EKD zum Deutschen Evangelischen Missionsrat (ab März 1949) Dr. Karl Wilhelm Hartenstein, Prälat, Stuttgart D. Dr. Hanns Lilje, Landesbischof, Hannover D. Martin Niemöller, Kirchenpräs., Wiesbaden
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Bibelkammer
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Bibelkammer (Oktober 1946 bis April 1948) Vorsitzender D. Martin Niemöller, Leiter des Kirchl. Außenamtes/Kirchenpräs., Darmstadt Mitglieder Hans Asmussen, Präs. der Kirchenkanzlei der EKD Hans Beck, Pfr., Metzingen Victor Bode, Pfr., Hannover D. Hugo Hickmann, Prof., Leipzig Dr. Herbert Krimm, Pfr., Stuttgart Gerhard Kühn, Oberpfr., Eisenach Dr. Hanns Lilje, OLKR/Landesbischof, Hannover (als geschäftsführender Vertreter des vorläufigen Rates der EKD) Lic. Theodor Schlatter, Prälat, Ludwigsburg Lic. Dr. Oskar Söhngen, OKonsRat. beauftragt mit den Geschäften des Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Günther Wichelhaus, Pfr., Wuppertal Jugendkammer (ab Oktober 1946)/Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend Deutschlands (ab Dezember 1948) Vorsitzender Dr. Manfred Müller, Landesjugendpfr., Stuttgart Arbeitsausschuss Lic. Volkmar Herntrich, Hauptpastor, Vertreter des Reichsverbandes weiblicher Jugend (Burckhardt-Haus), Hamburg Dr. Manfred Müller, Landesjugendpfr., Stuttgart Udo Smidt, Pfr., Reichswart des Bundes deutscher Bibelkreise, Bremerhaven-Lehe Dr. Erich Stange, Pfr., Reichswart der Ev. Jungmännerbünde, Kassel Weitere Mitglieder20 Friedrich Bopp, Landesjugendpfr., Wuppertal Dr. Theodor Brandt, Sup., Vertreter der Frauen- und Mädchen-Bibelkreise, Bad Salzuflen Johannes Busch, Landesjugendpfr., Witten Oswald Hanisch, Jugendpfr., Berlin Hans-Martin Helbich, Landesjugendpfr., Nürnberg Georg Herde, Geschäftsführer des CVJM, Berlin Walther Hildebrand, Sup., Berlin 20 Ab Dezember 1948 auch Vertreter der Jugendarbeit der Freikirchen.
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Evangelische Kirche in Deutschland
Otto Kaiser, Direktor des Jugendbundes für Entschiedenes Christentum, Kassel Dr. Hanns Lilje, OLKR/Landesbischof, Hannover (als Vertreter des vorläufigen Rates der EKD) Alexander Müller, Diakon, Vertreter der Christl. Pfadfinderschaft, Hamburg Minnie Otte, Landesjugendwartin, Hannover Margarete Schemann, Mitarbeiterin im Burckhardt-Haus, Bad Hersfeld Otto von Stockhausen, Landesjugendpfr., Kiel Gerhard Weber, Generalsekretär des Hamburger CVJM, Hamburg Hulda Zarnack, Oberin, Leiterin des Burckhardt-Hauses, Berlin-Dahlem Kammer für Erziehung und Unterweisung (Schulkammer) (ab Juni 1947) Vorsitzender Dr. Oskar Hammelsbeck, Prof., Rektor der Pädagogischen Akademie, Wuppertal Mitglieder Lic. Martin Albertz, Sup., Prof. an der Kirchl. Hochschule und der Humboldt-Universität, Berlin Dr. Adolf Burkert, Pfr., Dillingen/Neuendettelsau D. Günther Dehn, Prof., Bonn Ludwig Gengnagel, Rektor des Katechetischen Seminars, Ludwigsburg Klara Hunsche, Vikarin, Berlin D. Hans Lokies, Missionsdirektor, Berlin Dr. Heinrich Marx, Studienleiter des Katechetischen Seminars, Dillenburg, 1949 Wilhelm Rott, Pfr., Koblenz Dr. Gerhard Schmidt, Prof., Erlangen Johannes Tonnesen, Pfr., Innien Willy Völger, Pfr., Katzow über Greifswald Dr. Karl Witt, Studienleiter der Ev. Akademie, Hermannsburg, 1949 Walter Zimmermann, OKR, Berlin
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Kammer für öffentliche Verantwortung der Kirche
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Kammer für öffentliche Verantwortung der Kirche (ab März 1949) Vorsitzender Dr. Robert Tillmanns, Leiter des Zentralbüros Ost des Hilfswerks der EKD, Berlin Mitglieder Dr. Otto Bleibtreu, Ministerialdirektor im Landesjustizministerium, Düsseldorf Dr. Hans Joachim Fricke, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer, Hannover Dr. Oskar Hammelsbeck, Prof. an der Pädagogischen Akademie, Wuppertal Bernhard Hofmann, KonsPräs., Magdeburg Lic. Dr. Günther Jacob, GenSup. der Neumark, Lübben Dr. Hugo Krüger, Bergwerksdirektor, Dortmund D. Dr. Walter Künneth, Prof., Erlangen Dr. Hans Meinzolt, Staatsrat im Kultusministerium, München Ludwig Metzger, Oberbürgermeister, Darmstadt Manfred Müller, OKR, Stuttgart D. Dr. Gerhard Ritter, Prof., Freiburg D. Hans Stempel, Kirchenpräs., Speyer Kammer für soziale Ordnung (ab März 1949) Vorsitzender Reimer Mager, Präs. der Landessynode, Dresden Mitglieder Minna Amann, Gewerkschaftssekretärin, Königswinter Otto Ammler, Pfr., Fürth Dr. Constantin von Dietze, Prof., Freiburg Dr. Walter Feurich, Pfr., Dresden D. Johannes Herz, Prof., Leipzig D. Hans Joachim Iwand, Prof., Göttingen D. Dr. Friedrich Karrenberg, Volkswirt, Velbert Otto Klein, Regierungsrat, Gelsenkirchen Georg Prater, OKR, Dresden Johannes Schulze, Sup. und Landesbevollmächtigter für die Innere Mission, Hannover Gertrud Staewen(-Ordemann), Gefängnisseelsorgerin, Berlin Dr. Joachim Tiburtius, Prof., Berlin Dr. Karl Wildfeuer, Pfr., Dresden
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Kammer für publizistische Arbeit (ab Oktober 1949) Diese Kammer hatte vier Fachausschüsse, die je von einem Mitglied der Kammer geleitet wurden. Vorsitzender D. Dr. Hanns Lilje, Landesbischof, Hannover Mitglieder Dr. Friedrich Bartsch, Geschäftsführer der Ev. Verlagsanstalt, Leipzig Dr. Ernst Friedländer, stellv. Chefredakteur der „Zeit“, Hamburg Werner Hess, Pfr., Mitglied des Rundfunkrates des Hessischen Rundfunks, Frankfurt (Main) Dr. Focko Lüpsen, Leiter des Ev. Pressedienstes, Bielefeld D. Theodor Knolle, Dozent an der Kirchl. Hochschule, Hamburg Günther Ruprecht, Verlagsbuchhändler, Göttingen Fachausschuss für Presse Vorsitzender Dr. Focko Lüpsen, Leiter des Ev. Pressedienstes, Bielefeld Mitglieder Dr. Jürgen Bachmann, Redakteur, Hannover Dr. Heinrich Dähnhardt, Redakteur, Hamburg Robert Geisendörfer, Direktor des Ev. Presseverbandes für Bayern, München (stellv. Vorsitzender) Dr. Kurt Hutten, Leiter des Ev. Pressverbandes für Württemberg, Stuttgart Lic. Dr. Friedrich Linz, Pfr., Leiter des Ev. Pressverbandes Rheinland, Düsseldorf Fachausschuss für Rundfunk Vorsitzender D. Theodor Knolle, Dozent an der Kirchl. Hochschule, Hamburg Mitglieder Werner Hess, Pfr., Mitglied des Rundfunkrates des Hessischen Rundfunks, Frankfurt (Main) D. Dr. Christhard Mahrenholz, OLKR, Hannover Dr. Heinz Schwitzke, Chefredakteur, Bethel (stellv. Vorsitzender) Wolfgang Wehowsky, Pfr., Bremen Lic. Dr. Gustav Würtemberg, Studienrat, Düsseldorf Fachausschuss für Film Vorsitzender Werner Hess, Pfr., Mitglied des Rundfunkrates des Hessischen Rundfunks, Frankfurt (Main)
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Kammer für publizistische Arbeit
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Mitglieder Heinrich Diez, Pfr., Geschäftsführer des Landesvereins für Innere Mission in Bayern, Nürnberg Dr. Hans Papendieck, Mitarbeiter beim Ev. Pressedienst, Göttingen Günther Rutenborn, Pfr., Senzke D. Dr. Hans Schönfeld, Mitarbeiter der Ökumenischen Zentrale, Frankfurt (Main) Dr. Johannes Stuhlmacher, Radakteur, Leipzig Dr. Herbert Werner, Pfr., Stuttgart Waldemar Wilken, Pfr., Leiter des Männerwerks, Hamburg (stellv. Vorsitzender) Fachausschuss für Buchwesen Vorsitzender Günther Ruprecht, Verlagsbuchhändler, Göttingen Mitglieder Martha Glaser, Verlagslektorin, Lahr Albrecht Goes, Schriftsteller, München Fritz Lempp, Verlagsbuchhändler, München Friedrich Wittig, Verleger, Hamburg (stellv. Vorsitzender)
Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (April bis September 1945) Die Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei (vgl. oben S. 89 ff.) wurde im April 1945 von Berlin nach Stolberg/Harz verlegt, im Juni 1945 nach Göttingen und im September 1945 von der Kirchenkanzlei der EKD in Schwäbisch Gmünd (ab 1949 in Hannover) abgelöst. Als Nebenstelle war sie in Göttingen noch bis 31. März 1946 tätig. Kommissarischer Leiter Heinz Brunotte, OKonsRat Referenten Dr. Elisabeth Schwarzhaupt, Oberkirchenrätin Dr. Gustav Steckelmann, OKonsRat
Kirchenkanzlei der EKD (ab September 1945) Leiter/ab 1946 Präsident Hans Asmussen, Pfr., bis 1948 D. Heinz Brunotte, ab 1949
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Stellvertreter Henning Fahrenheim, Pfr., ab November 1946 Theologische Referenten Rudolf Damrath, Pfr., Juli 1946 bis September 1947 Karl Friz, Pfr., September 1948 bis Oktober 1949 Dr. Hans-Werner Jensen, Pfr., bis November 1946 Herbert Mochalski, Pfr., ab Mai 1946 Edo Osterloh, OKR, ab 1949 Dr. Günther Siegel, Sup., bis September 1947 Nichttheologische Referenten Otto Dibelius (jun.), OKR, ab 1948 Dr. Eberhard Elss, Assessor, 1946 bis 1948 Otto Ludwig von Harling, OKR, ab 1946 Dr. Friedrich Merzyn, OKR Hans-Georg (Hansjürg) Ranke, OKR, ab 1946 Dr. Elisabeth Schwarzhaupt, Oberkirchenrätin, bis 1947 Dr. Herbert Wehrhahn, 1945
Berliner Stelle der Kirchenkanzlei der EKD (ab Oktober 1945) Diese Stelle wurde durch Beschluss des (vorläufigen) Rates der EKD vom 18./19.Oktober 1945 errichtet, um die Aufgaben des Rates in der sowjetischen Besatzungszone wahrzunehmen und seine Beschlüsse durchzuführen. Sie setzte im April 1946 drei eigene Beratende Kammern ein. Leiter D. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin Stellvertreter Dr. Ernst-Viktor Benn, OKR/OKonsRat, Berlin Theologische Referenten Dr. Friedrich-Wilhelm Krummacher, Sup., OKonsRat i. N., bis Februar 1946 Walter Zimmermann, OKR, ab Oktober 1946 Nichttheologische Referenten Dr. Heinz Gefaeller, OKonsRat Dr. Johannes Gisevius, OKonsRat, bis 1946
Jugendkammer (ab April 1946) Vorsitzender Walther Hildebrand, Sup., Berlin
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Mitglieder Max Gerhard Bahr, Pfr., Toitenwinkel bei Rostock Hermann Fischer, Pfr., Dessau Kurt Fritsche, Pfr., Magdeburg Lic. Samuel Kleemann, OLKR, Dresden
Erziehungskammer/Kammer für Erziehung und Unterweisung (ab April 1946) Vorsitzender Walter Zimmermann, OKR, Berlin, ab November 1946 Mitglieder Hans-Ludwig Bertram, KonsRat, Magdeburg D. Dr. Martin Doerne, Prof., Leipzig/Rostock Karl Foertsch, KonsRat, Halle Lic. Dr. Otto Güldenberg, Provinzialkatechet, Naumburg (Saale), 1949 Dr. Erich Hertzsch, OKR, Eisenach Lic. Samuel Kleemann, OLKR, Dresden Alfred Kohlmeyer, Studienrat, Altenburg Dr. Konrad Korth, Greifswald D. Hans Lokies, Missionsdirektor, Berlin Arnold Maercker, OKR, Schwerin Dr. Werner Rautenberg, KonsRat/Präses der pommerschen Provinzialynode, Greifswald Walter Friedrich Schumann, Rektor der Diakonissenanstalt, Moritzburg, 1949 Willy Völger, Pfr., Katzow über Greifswald Ernst Wachsmuth, Studienrat (Anhalt) Ingeborg Zippel, Konsistorialrätin, Magdeburg, 1949
Kammer für evangelisches Schrifttum (ab April 1946) Vorsitzender D. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin Geschäftsführer Dr. Friedrich Bartsch, Pfr., Berlin Mitglieder D. Erich Fascher, Prof., Halle Gottfried Knospe, OLKR, Dresden Lic. Martin Müller, OKR, Dessau
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Dr. Werner Rautenberg, KonsRat/Präses der pommerschen Provinzialsynode, Greifswald Lic. Hans-Martin Waldmann, Pfr., Jena Theodor Werner, Landessup., Schwerin Kirchliches Außenamt (ab August 1945) Leiter D. Martin Niemöller, Pfr., Büdingen/Kirchenpräs., Darmstadt Vizepräsident Gerhard Stratenwerth, Pfr., ab 1948 Referenten Johannes Bartelt, ab 1947 Dr. Hildegard Schaeder, ab 1948 Dr. Elisabeth Schwarzhaupt, Oberkirchenrätin, ab 1947 Ökumenische Zentrale (ab 1946) Die Ökumenische Zentrale wurde auf Anregung und mit Unterstützung amerikanischer Christen als ökumenische Kontaktstelle der deutschen Kirchen gegründet. Später war sie mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (vgl. unten S. 311 f.) verbunden. Leiter D. Wilhelm Menn, Pfr., Andernach Finanzbeirat (ab Mai 1946) Der Finanzbeirat wurde auf Anregung der Finanzreferenten der Landeskirchen vom (vorläufigen) Rat der EKD berufen, um den Haushaltsplan der EKD aufzustellen sowie die Rechnungsführung zu prüfen. Dr. Ernst-Viktor Benn, OKR/OKonsRat, Berlin Dr. Otto Friedrich, OKR, Karlsruhe Dr. Christian Gutberlet, Wirtschaftsprüfer, Frankfurt (Main) Theodor Karg, OKR, München Dr. Friedrich Merzyn, OKR, Schwäbisch Gmünd Dr. Gerhard Schauffler, OKR, Stuttgart Dr. Gerhard Thümmel, KonsPräs., Münster Dr. Hans Ulrich, OKonsRat, Düsseldorf Dr. Karl Wagenmann jun., OLKR, Hannover
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Kirchenstatistisches Amt
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Kirchenstatistisches Amt (ab 1946) Leiter Ewald Diederichs, Pfr., Burg an der Wupper Archivamt (ab 1946) Leiter Dr. Walther Lampe, OLKR, Hannover Nachprüfungsgericht (ab September 1947) Das Nachprüfungsgericht wurde vom (vorläufigen) Rat der EKD eingesetzt; es sollte die von kirchlichen Instanzen zwischen 1933 und 1945 verhängten Disziplinarmaßnahmen überprüfen. Verfahren in den westlichen Besatzungszonen Dr. Eberhard Elss, Assessor, Referent der Kirchenkanzlei, Schwäbisch Gmünd Henning Fahrenheim, Pfr., Referent der Kirchenkanzlei, Schwäbisch Gmünd Dr. Wilhelm Lang, Studienrat, Schwäbisch Hall Verfahren in der östlichen Besatzungszone D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin Erich Kotte, Leiter des Landeskirchenamtes, Dresden Martin Pentz, Studienrat, Wismar Disziplinarhof (ab September 1947) Westlicher Senat Vorsitzender Dr. Hermann Ehlers, OKR, Oldenburg Beisitzer Lic. Dr. Joachim Beckmann, OKR, Düsseldorf Rudolf Damrath, Pfr., Referent der Kirchenkanzlei, Schwäbisch Gmünd Dr. Otto Friedrich, OKR, Karlsruhe Paul Hellriegel, Amtsrat, Kirchenkanzlei, Schwäbisch Gmünd Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal-Elberfeld und OKR, Düsseldorf Dr. Friedrich Merzyn, OKR, Kirchenkanzlei, Schwäbisch Gmünd
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Evangelische Kirche in Deutschland
Östlicher Senat Vorsitzender Dr. Walther Tröger, KonsPräs., Berlin Beisitzer Dr. Christian Granzow, OKonsRat, Berlin Fritz Heitmann, Domorganist, Berlin D. Dr. Bernhard Karnatz, OKonsRat, Berlin D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin Wilhelm Lehmann, Amtsgehilfe beim Ev. Oberkirchenrat, Berlin Arnold Maercker, OKR, Schwerin Johannes Martius, Bürgermeister a. D., Halberstadt. Hermann Schäfer, Konsistorialoberinspektor, Magdeburg Vorläufiger Schiedsgerichtshof (ab Februar 1949) Vorsitzender Dr. Eberhard Hagemann, Landgerichtspräs. i. R., Celle Juristische Beisitzer (1951) Dr. Hermann Ehlers, OKR, Oldenburg Dr. Berthold Fokken, Vizepräs. des Landeskirchentages, Aurich Dr. Otto Friedrich, OKR, Karlsruhe D. Dr. Bernhard Karnatz, OKonsRat, Berlin Dr. Hans Lohmeyer, Oberbürgermeister i. R., Berlin Dr. Hans Meinzolt, Staatsrat im Kultusministerium, München Gustav Spangenberg, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin Theologische Beisitzer (1951) D. Dr. Martin Albertz, Sup. und Prof., Berlin Dr. Dr. Hans Böhm, Propst, Berlin D. Dr. Walter Künneth, Prof., Erlangen Benjamin Locher, Pfr., Wuppertal-Elberfeld Karl Lücking, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Bielefeld D. Dr. Christhard Mahrenholz, OLKR, Hannover Lic. Gottfried Noth, OLKR, Dresden Kirchenrechtliches Institut (ab 1946) Leiter D. Dr. Rudolf Smend, Prof., Göttingen
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Ostkirchenausschuss – Kirchlicher Hilfsausschuss für die Ostvertriebenen 193
Ostkirchenausschuss – Kirchlicher Hilfsausschuss für die Ostvertriebenen Der Ostkirchenausschuss wurde im Juli 1946 von Vertretern der Kirchen aus Vertreibungsgebieten gewählt und am 10./11. Oktober 1946 vom (vorläufigen) Rat der EKD als Vertretung nicht mehr bestehender Kirchen in den deutschen Ostgebieten sowie deutschen Siedlungsgebieten in Ostmitteleuropa und Südosteuropa anerkannt. Vorsitzender D. Dr. Herbert Girgensohn, Pfr., Bethel (früher Riga/Posen) Stellvertreter Gerhard Gülzow, Pfr./OKonsRat, Lübeck (früher Danzig) Mitglieder Ernst Burdach, Pfr., Kappenberg (früher Ostpreußen) Dr. Gerhard Gehlhoff, Pfr., Gymnasialdirektor, Lippstadt/Hornheide (früher Ostpommern) Heinrich Lebherz, Pfr., Nattheim (früher Batschka/Südungarn) Rudolf Walloschke, Pfr., Sulzdorf (früher Galizien/Posen)
Kirchendienst Ost beim evangelischen Bischof von Berlin (ab September 1945) Der Kirchendienst Ost war der Berliner Stelle der Kirchenkanzlei der EKD angegliedert. Er hatte die Aufgabe, die geflüchteten resp. vertriebenen Pfarrer aus den Gebieten östlich der Oder und Neiße zu beraten sowie die Verbindung zu den dort noch bestehenden Gemeinden zu halten. Im September 1946 wählte eine Konferenz von „Ostpfarrern“ einen Beirat und einen Arbeitsausschuss des Beirates, deren Vorsitzender der Leiter des Kirchendienstes Ost war. Leiter Lic. Dr. Richard Kammel, Pfr., Berlin (früher Posen) Beirat Dr. Wilhelm Arz, Pfr. (für Siebenbürgen und Buchenland) Michael(?) Baron, Pfr. (für Ostpommern) Michael(?) Becker, Pfr. (für Jugoslawien) Hellmut Eberlein, Sup., Lorch (für Schlesien) Reinhold George, Pfr. (für Ostpreußen) Reinhold(?) Henke, Sup. (für die Lodzer Kirche) Helmut(?) Kiphard, Pfr. (für Westpreußen) Günther Leppin, Sup., Wittstock (für Ostbrandenburg)
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Johannes Steffani, Sup. (für Posen) Arbeitsausschuss des Beirates Hellmut Eberlein, Sup., Lorch (für Schlesien) Reinhold George, Pfr., Berlin (für Ostpreußen) Reinhold(?) Henke, Sup. (für die Lodzer Kirche) Günther Leppin, Sup., Wittstock (für Ostbrandenburg)
Evangelische Hilfsstelle für ehemals Rasseverfolgte (ab Juli 1945) Diese im Juli 1945 in Berlin wieder eröffnete Hilfsstelle war die Nachfolgeorganisation der „Kirchlichen Hilfsstelle für evangelische Nichtarier (Büro Grüber)“ (vgl. oben S. 126). Sie unterhielt ein Büro für die Westsektoren Berlins und ein weiteres für die DDR und den Ostsektor Berlins Präsident D. Heinrich Grüber, Propst Vorsitzender Dr. Curt Radlauer, Oberregierungsrat Geschäftsführerin Luise Wolff Fürsorgeleiterin Eva Kochanski
Leiterkreis der Evangelischen Akademien (1948/49) Vorsitzender Dr. Eberhard Müller, Pfr., Bad Boll Stellvertreter Lic. Johannes Doehring, Pfr., Hermannsburg
Evangelische Frauenarbeit in Deutschland (1951) Mitgliedsorganisationen waren: Ev. Frauenhilfe in Deutschland; DeutschEvangelischer Frauenbund; Ev. Diakoniegemeinschaft; Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissen-Mutterhäuser; Ev. Diakonieverein (Ev. Diakonieschwesternschaft Berlin-Zehlendorf); Verband evangelischer Theologinnen Deutschlands; Ev. Verband weiblicher Jugend; Marienberger Verband für evangelische Paramentik; von Veltheim-Stiftung; Deutsche Arbeitsgemeinschaft im Internationalen Bund der Freundinnen junger Mädchen; Bund christl. Akademikerinnen; Ev. Frauenmission; Frauen-
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arbeit des Gustav-Adolf-Werkes der EKD; Verband evangelischer Kindergärtnerinnen, Hortnerinnen und Jugendleiterinnen Deutschlands; Ev. Schwesternschaft Irenenring; Arbeitsgemeinschaft für evangelische Frauen- und Mädchenbibelkreise (M. B. K.); Pfarrfrauenschwesternbund; Arbeitsgemeinschaft „Bund evangelischer Frauen im sozialen Dienst“ sowie die landeskirchlichen Frauenarbeiten. Leitung Marie Krueger, geb. Hofmeister, Dortmund Dr. Antonie Nopitsch, Leiterin des Mütterdienstes, Stein bei Nürnberg Hildegard Ellenbeck, Johannesstift, Berlin-Spandau Vertretung Lotte Marschner, Dresden Margarete Daasch, Vikarin, Hannover Dr. Antonie Kraut, Stuttgart Geschäftsführendes Leitungsmitglied Dr. Elisabeth Schwarzhaupt, Oberkirchenrätin, Frankfurt (Main) Landeskirchliche Frauenarbeiten (1951) Anhalt Annedörthe Saalfeld, Dessau Baden E. Schumacher, Karlsruhe (Vorsitzende) Frau Schneider, Karlsruhe (Geschäftsführerin) Bayern Dr. Antonie Nopitsch, Leiterin des Mütterdienstes, Stein bei Nürnberg Berlin Asta Rötger, Hannover-Kleefeld Braunschweig Agnes von Grone, geb. von Hammerstein-Loxten, Westerbrak Bremen Ida Cöper Hamburg Katharina Gombert, Vikarin Hannover Margarete Daasch, Vikarin Kurhessen Elisabeth Stehfen, Vikarin, Kassel
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Mecklenburg Dr. Dorothea(?) Rüter, Schwerin Nassau, Hessen und Frankfurt (Main) O. Sander-Jassoy, Frankfurt (Main), Vorsitzende Theodora Reineck, Frankfurt (Main) Geschäftsführerin
Arbeitsgemeinschaft der Männerarbeit der EKD (ab 1946) In der Arbeitsgemeinschaft waren die einzelnen Landeskirchen durch beauftragte Pfarrer und Laien vertreten. Leiter des Arbeitsausschusses Lic. Ernst zur Nieden, Pfr., Offenbach Max Müller-Schöll, Leiter des württembergischen Männerwerks (bis 1947) Weitere Mitglieder (1948/49) Dr. Erwin Finkentey, Wuppertal Willy Henning, Landesobmann, Bünde Heinrich Lohmann, Sup., Gütersloh Lic. Dr. Walter Schäfer, Pfr., Osnabrück Dr. Günter Siegel, Pfr., Wolfschlugen Hauptgeschäftsstelle Heinz Flink, Offenbach, ab 1947
Ämter der Arbeitsgemeinschaft der Männerarbeit der EKD Amt für Presse, Film und Funk (1948/49) Waldemar Wilken, Pfr., Hamburg Sozialamt (1948/49) Dr. Erwin Finkentey, Wuppertal
Landeskirchliche Beauftragte für Männerarbeit (1951) Baden Dr. Hans-Wolfgang Heidland, OKR, Karlsruhe Donat Koppenhöfer (Geschäftsführer) Bayern Karl Geuder, Pfr., Nürnberg Gerhard Hochgraeber (Geschäftsführer)
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Landeskirchliche Beauftragte für Männerarbeit
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Braunschweig D. Dr. Johann Wilhelm Schmidt-Japing, Prof., Wildemann Wilhelm Böhning, Hallendorf (Geschäftsführer) Hannover Dr. Heinz Engler, Pfr., Hannover-Limmer Hessen-Nassau Erich Stiller, Pfr., Frankfurt (Main) Lippe und Westfalen Dr. Gerhard Gehlhoff, Pfr., Hornheide Lübeck Gerhard Gülzow, Oberkirchenrat Oldenburg Johannes Waschek, Pfr., Sandkrug Pfalz Karl Hamm, Pfr., Alberzweiler Schleswig-Holstein Walter Lenke, Pfr., Schlamersdorf Württemberg Albert Kern, Pfr., Stuttgart
Bekennende Kirche Bruderrat der EKD Der ehemalige Reichsbruderrat (vgl. oben S. 117 ff.) konstituierte sich nach 1945 als Bruderrat der EKD in der Zusammensetzung, wie sie auf der Bekenntnissynode von Bad Oeynhausen festgelegt worden war.21 Vorsitzender Hans Asmussen, Pfr., Präs. der Kirchenkanzlei, Schwäbisch Gmünd, August 1945 Lic. Dr. Joachim Beckmann, OKR, Düsseldorf, ab Sommer 1946 Geschäftsführer Herbert Mochalski, Pfr., Schwäbisch Gmünd, ab Juli 1948 Mitglieder (1946/47) Für Altpreußen Berlin Gerhard Jacobi, Sup./GenSup., Berlin 21 Von den damaligen Mitgliedern waren bis Anfang 1946 gefallen oder verstorben: Beninde, Duensing, Flor, Humburg, Müller(-Dahlem), Otto, Riethmüller, von Soden und Veidt. Asmussen trat im August 1945 an die Stelle Kochs als Vorsitzender.
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Brandenburg Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Berlin Danzig-Westpreußen/Grenzmark Kurt Walter, Pfr., Stuttgart-Bad Cannstatt Kirchenprovinz Sachsen Bernhard Hofmann, Rechtsanwalt, KonsPräs., Magdeburg Ostpreußen D. Hans Joachim Iwand, Prof., Göttingen Pommern Bruno Krause, Sup., Spantekow Dr. Gerhard Gehlhoff, Pfr., Hamburg-Blankenese, 1946 Dr. Reinold von Thadden, Schloss Heilsberg (Rhön) Rheinland Lic. Dr. Joachim Beckmann, OKR, Düsseldorf Schlesien Ernst Hornig, Pfr., Breslau/Bischof, Görlitz Westfalen Karl Lücking, Sup., Barkhausen Für die übrigen Kirchen Baden Karl Dürr, OKR, Karlsruhe Bayern Christian Stoll, Dekan, Schwabach/OKR, München, bis Dezember 1946 Hans Schmidt, OKR, München Hamburg (und Lübeck) Wilhelm Remé, Pfr., Hamburg Hannover-luth. Johannes Schulze, Sup., Bremervörde Hannover-ref. Friedrich Middendorf, Pfr., Schüttorf Mecklenburg Dr. Niklot Beste, Landesbischof, Schwerin Henning Fahrenheim, Pfr., Altenmünster bei Crailsheim, 1946 Nassau-Hessen und Hessen-Kassel Julius Rumpf, Pfr., Wiesbaden Oldenburg und Bremen Heinz Kloppenburg, OKR, Oldenburg Sachsen Hugo Hahn, Pfr., Stuttgart/Landesbischof, Dresden Schleswig-Holstein Reinhard Wester, Pfr., Westerland/Boschof, Schleswig
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Bruderrat der EKD
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Thüringen Gerhard Bauer, Sup., Stadtroda, ab 1947 Württemberg Theodor Dipper, Dekan, Nürtingen Von der Bekenntnissynode gewählt Hans Asmussen, Pfr., Präs. der Kirchenkanzlei, Schwäbisch Gmünd Wilhelm Bogner, OKR, München (bis Dezember 1946) Johannes Busch, Landesjugendpfr., Witten D. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin Lic. Otto Fricke, Pfr., Frankfurt (Main) Karl Hilmes, Pfr., Ulfen über Eschwege Martin Niemöller, Pfr., Leiter des Kirchl. Außenamtes, Büdingen Dr. Erik Wolf, Prof., Freiburg Für das reformierte Bekenntnis D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor i. R., Weener Gastmitglieder (1947) Braunschweig Alexander Rohlfs, Pfr., Wolfenbüttel Lippe Wilhelm Jürges, Pfr., Lemgo Lübeck Werner Lobsien, Amtsgerichtsrat Pfalz Lic. Karl Gross, Pfr., Kaiserslautern Rat der Bekennenden Kirche (1946/47) Lic. Martin Albertz, Sup., Prof., Berlin-Spandau Hans Asmussen, Pfr., Präs. der Kirchenkanzlei der EKD, Schwäbisch Gmünd, 1947 D. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin Heinrich Held, Sup. und OKR, Essen Heinz Kloppenburg, OKR, Oldenburg Dr. Hanns Lilje, OLKR, Hannover Martin Niemöller, Pfr., Leiter des Kirchl. Außenamtes, Büdingen Lic. Wilhelm Niesel, Pfr., Schöller D. Theophil Wurm, Landesbischof, Stuttgart
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Theologischer Ausschuss (1947) Vorsitzender D. Hans Joachim Iwand, Prof., Göttingen Mitglieder D. Karl Barth, Prof., Basel Hermann Diem, Pfr., Ebersbach (Württemberg) Dr. Hermann Dietzfelbinger, Rektor des Predigerseminars, Erlangen Lic. Wilhelm Niesel, Pfr., Schöller D. Heinrich Schlier, Prof., Bonn Lic. Dr. Edmund Schlink, Prof., Heidelberg D. Julius Schniewind, Prof., Halle (Saale) D. Ernst Wolf, Prof., Göttingen Ordnungsausschuss (1947) Vorsitzender Dr. Hermann Ehlers, OKR, Oldenburg Mitglieder Dr. Alfred Adam, Pfr., Frankfurt (Main) Dr. Dr. Hans Böhm, Propst, Berlin Dr. Berthold Fokken, Vizepräs. des Landeskirchenrates, Aurich Heinrich Held, Sup. und OKR, Essen Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal/Mitglied der rheinischen Kirchenleitung, Düseldorf Lic. Dr. Edmund Schlink, Prof., Heidelberg Dr. Erik Wolf, Prof., Freiburg
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EVANGELISCHE KIRCHE DER ALTPREUSSISCHEN UNION Die Ev. Kirche der Altpreußischen Union (APU) ging nach 1918 aus der Ev. Landeskirche der älteren Provinzen Preußens hervor. Sie umfasste nach den Gebietsverlusten infolge des Ersten Weltkrieges die acht Kirchenprovinzen Berlin-Brandenburg, Grenzmark Posen-Westpreußen, (Kirchenprovinz) Sachsen, Ostpreußen, Pommern, Rheinprovinz, Schlesien und Westfalen, die Kreissynode Hohenzollern sowie die außerpreußischen Teile: Ev. Kirche der Freien Stadt Danzig und in Westpreußen, Unierte Ev. Kirche in Polen, Ev. Kirche des Memelgebietes, Unierte Ev. Kirche in Polnisch-Oberschlesien. 1925 zählten die acht Kirchenprovinzen zusammen fast 19. 000. 000 Mitglieder. Durch die Vertreibung und die Abtrennung der Kirchengebiete östlich von Oder und Neiße als Folge des Zweiten Weltkrieges verlor die APU ein Drittel ihrer Gemeinden. Die verbliebenen Gliedkirchen zählten 1950 rund 14. 720. 000 Seelen. Bis 1918 unterstand die Kirche dem preußischen Ministerium der geistlichen Angelegenheiten. Ihre Leitungsorgane waren die Generalsynode sowie der Ev. Oberkirchenrat, dem bis 1925 der Generalsynodalvorstand und der Generalsynodalrat beratend zur Seite standen. Das landesherrliche Kirchenregiment ging zunächst auf drei Minister in evangelicis über, dann auf den durch ein Kirchengesetz vom 19. Juni 1920 eingesetzten Ev. Landeskirchenausschuss, der bis 1924 amtierte und zur Wahrnehmung der Geschäfte wiederum einen Engeren Ausschuss einsetzte. Die Generalsynode, die 1915 zuletzt getagt hatte, wurde auf den 10. April 1920 einberufen. Sie verabschiedete ein Kirchenwahlgesetz, nach dem eine Verfassunggebende Kirchenversammlung einberufen wurde. Diese kam 1921/1922 zweimal zusammen und verabschiedete am 29. September 1922 die Verfassung, die ein von ihr eingesetzter Verfassungsausschuss vorgelegt hatte. Die Verfassung trat am 1. Oktober 1924 in Kraft. Die kirchenleitenden Organe waren nach dieser Verfassung die Generalsynode (Legislative), der von der Generalsynode berufene Kirchensenat (Exekutive) mit einem Engeren Ausschuss sowie der Evangelische Oberkirchenrat (Oberste Verwaltungsbehörde). Der Rechtsausschuss war für die Entscheidung von Rechtsfragen und Streitigkeiten der kirchlichen Verwaltung zuständig. In der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft kam es zu tiefgreifenden verfassungsmäßigen und personellen Veränderungen22. Die mehrheit22 Nicht mit dokumentiert werden hier die Eingriffe des Staatskommissars vom Juni/Juli 1933, die nach drei Wochen zurückgenommen werden mussten.
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
lich deutschchristliche Generalsynode vom 5./6. September 1933 setzte einen Landesbischof ein, hob das Amt der Generalsuperintendenten auf, gliederte die Landeskirche in 10 Bistümer und übertrug schließlich ihre Befugnisse dem ebenfalls deutschchristlich majorisierten Kirchensenat. Am 26. Januar 1934 übertrug der Landesbischof die Befugnisse des Kirchensenates auf sich selbst, am 5. Februar 1934 beseitigte er die Ämter des Präsidenten und der Vizepräsidenten des Ev. Oberkirchenrates, am 2. März 1934 wurden die Generalsynode und der Kirchensenat aufgehoben. Diese Maßnahmen mussten am 20. November 1934 wieder zurückgenommen werden; die Generalsynode wurde allerdings nicht wieder rekonstituiert und der Kirchensenat blieb in seiner Funktion beschränkt. Im März 1935 setzte der preußische Staat beim Ev. Oberkirchenrat eine Finanzabteilung ein. Am 17. Oktober 1935 ging die Leitung der Kirche auf den vom Reichskirchenminister berufenen altpreußischen Landeskirchenausschuss über, der bis August 1937 amtierte. Danach wurde der Präsident des Ev. Oberkirchenrates mit der Wahrnehmung der kirchenregimentlichen Befugnisse beauftragt; seit Dezember 1937 fungierte er als Leiter der Kirche. Die Bekennende Kirche (BK) errichtete seit 1934 parallele Einrichtungen: die Bekenntnissynode, den Bruderrat und den Rat als ständige Leitung und Vertretung. 1937/38 bemühte sich die von der BK kritisch beurteilte Landeskirchliche Konferenz um Sammlung aller bekenntnisgebundenen Kräfte (außer den radikalen Deutschen Christen) und um Überwindung der kirchenpolitischen Spaltungen. Die Neuordnung nach 1945 wurde erschwert durch die Gebietsverluste im Osten, die Verkehrsbehinderungen und die sofort nach Einmarsch der Alliierten einsetzenden Bestrebungen der Provinzialkirchen, eigenständige Landeskirchen zu werden. Es entstanden zunächst verschiedene, z. T. miteinander konkurrierende (Not-)Kirchenleitungen. Im März 1947 konstituierte sich eine allgemein anerkannte Kirchenleitung. 1949 wurde ein Verfassungsausschuss eingesetzt, der die Umwandlung der bisherigen Ev. Kirche der Altpreußischen Union in einen Bund eigenständiger Gliedkirchen vorbereiteten sollte. Evangelischer Landeskirchenausschuss (1920 bis 1924) Mitglieder Ev. Oberkirchenrat und Generalsynodalvorstand
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Engerer Ausschuss des Landeskirchenausschusses
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Engerer Ausschuss des Landeskirchenausschusses Vorsitzender D. Dr. Hermann Kapler, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Mitglieder D. Johann Friedrich Winckler, Präs. der Generalsynode, Gutsbesitzer, Salsitz bei Zeitz D. Dr. Hermann Duske, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin D. Dr. Paul Conrad, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin D. Dr. Wilhelm Kahl, Prof., Mitglied des Generalsynodalvorstands, Berlin-Wilmersdorf Dr. Edwin Evers, Prof., Oberstudiendirektor a. D., Mitglied des Generalsynodalvorstands, Berlin
Generalsynode (1920 bis 1933) Die Generalsynode tagte 1920, 1925, 1929, 1930, 1931 und 1933. Sie setzte sich zusammen aus dem Präsidium, von den Provinzialsynoden gewählten Mitgliedern, den Generalsuperintendenten, den Präsides der Provinzialsynoden (ab 1925), Vertretern von Theologischen Fakultäten (ab 1925), vom König (bis 1920), vom Landeskirchenausschuss (1925) resp. vom Kirchensenat (ab 1930) berufenen sowie weiteren berufenen oder entsandten Mitgliedern. Vertreter der bis 1918 zum Deutschen Reich gehörenden Gebiete nahmen als Mitglieder oder Gäste teil.23 Präsidium Präsident/ab 1925 Präses D. Johann Friedrich Winckler, Gutsbesitzer, Salsitz bei Zeitz, 1920 bis 1933 Dr. Friedrich Werner, Rechtsanwalt, Berlin, 1933 Vizepräsident/ab 1925 1. Stellvertreter D. Gustav Wetzel, Sup. i. R., Plathe (Pommern), 1920 D. Walther Wolff, Sup., Aachen, 1925 bis 1933 Joachim Hossenfelder, Pfr., Berlin, 1933 2. Stellvertreter (ab 1925) D. Ernst Julius Graf von Seidlitz-Sandreczki, Gutsbesitzer, Olbersdorf, 1925 bis 1930 August Jäger, Ministerialdirektor, Berlin, 1933 23 An der Teilnahme der Tagungen verhinderte Mitglieder werden nicht mit aufgeführt. Doppelungen bei den Jahreszahlen sind dadurch zu erklären, dass einige Mitglieder nur zeitweise an einer Tagung teilnahmen und sich dann vertreten ließen.
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
Beisitzer (1920) Johannes Döring, Pfr., Rheydt D. Kurt Elze, Justizrat, Rechtsanwalt und Notar, Halle (Saale) David Schwartzkopff, Pfr., Wustrau (Mark) D. Eugen Trosien, Ober- und Regierungsrat a. D., Halle (Saale) Von den Provinzialsynoden gewählte Mitglieder Brandenburg Joachim von Alvensleben, Major a. D., Ritterschaftsdirektor, Falkenberg, 1925 bis 1931 Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg, Majoratsherr, Boitzenburg (Uckermark), 1920 bis 1927 Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Fideikommissbesitzer, Kröchlendorff (Uckernark), 1925 bis 1933 Friedrich Badicke, Major a. D., Rittergutsbesitzer, Schönfeld (Neumark), 1920 Ernst Baethge, Sup., Oberpfr., Alt-Landsberg, 1920 Lic. Otto Baltzer, Sup., Brandenburg, 1925 bis 1931 Richard Becker, Rektor, Berlin, 1933 Wilhelm Becker, Gemeindediakon, Berlin, 1925 bis 1931 D. Max Berner, Vizepräs. des Oberverwaltungsgerichtes i. R., Berlin, 1925, 1927 Paul Biederstaedt, Sup., Prenzlau, 1931 (Stellv. für Schulz) Alfred Bierschwale, Schriftleiter, Berlin, 1933 Ernst Bunke, Pfr., Vorsteher des Johannesstiftes, Berlin-Spandau, 1925 bis 1931 Karl Cleve, Prof., Schwedt, 1920 D. Dr. Peter Conze, Ministerialdirektor, Berlin, 1925 bis 1933 Dr. Wilhelm Decker, M. d. R., Sachsenhausen, 1933 Paul Diesener, Rektor, Berlin, 1925 bis 1931 Johannes Dietz, Pfr., Tremmen/Berlin, 1925, 1929 D. Bruno Doehring, Hofprediger, Berlin, 1925 bis 1929 Karl Drendel, Staatsanwaltschaftsrat., Berlin, 1933 Karl Drohmann, Fabrikant, Berlin, 1933 D. Werner Droß, Pfr., Berlin, 1920 Karl Eckert, M. d. L., Pfr., Schwachenwalde, 1933 Martin Esche, Pfr., Niederfinow, 1930, 1931 Dr. Edwin Evers, Prof., Gymnsialdirektor, Berlin, 1920 Dr. Cajus Fabricius, Prof., Berlin, 1933 Karl Fahrenhorst, M. d. L., Kaufmann, Berlin, 1933 D. Wilhelm Fahrenhorst, Direktor des Ev. Bundes, Berlin, 1925 bis 1931 D. Karl Feldhahn, Sup., Zorndorf bei Küstrin, 1920
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Generalsynode
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D. Alfred Fischer, Pfr., KonsRat/OKonsRat, Berlin, 1925 bis 1931 Kurt Freitag, Schulrat, Berlin, 1933 Margarete Fromm, Stadträtin und Mittelschullehrerin, Berlin, 1925 bis 1930 Hans Gisevius, Oberverwaltungsgerichtsrat i. R., Berlin, 1929 (Stellv. für Berner), 1930, 1931 Werner Görnandt, Sup., Potsdam, 1933 Friedrich Haendler, Sup., Sorau, 1925 bis 1931 Emil Hallensleben, M. d. L., Justizrat, Berlin, 1925 bis 1933 Emil Karl Hartwig, M. d. R., Arbeitersekretär, Berlin, 1925 bis 1930 Anton Hauck, M. d. L., Landrat, Züllichau, 1933 D. Dr. Wilhelm von Hegel, Oberpräs. a. D., Berlin-Halensee, 1920 Gustav Heidenreich, Pfr., Berlin, 1933 Friedrich Hennig, Sup., Oberpfr. i. R., Potsdam, 1920 Walter Hoff, Pfr., Berlin, 1933 Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin, 1933 Karl Jakubski, Pfr., Berlin, 1930, 1931 Hugo Jarius, Rechtsanwalt, Berlin, 1925 bis 1929 Max Jung, Rechnungsrat, Berlin, 1925, 1927, 1930 August Kain, Mittelschullehrer, Berlin, 1925 bis 1933 Wilhelm Kalaß, Oberschullehrer, Berlin-Neukölln, 1931 Emil Karow, Sup., Eberswalde, 1925 Alexandra von Keudell, Hohenlübbichow, 1925 bis 1929 Kieckebusch, Landstallmeister, Freienwalde, 1920 Käthe Klamroth, Vorstandsmitglied des Dt.-Ev. Frauenbundes, Berlin, 1930, 1931 Ida von Klockow, Lyzealdirektorin i. R., Berlin-Charlottenburg, 1931 (Stellv. für Fromm) Ernst Koch, Sup., Berlin, 1930 Dr. Friedrich Koch, OKonsRat, Berlin, 1933 Dr. Erich Komorowski, Oberregierungs- und Schulrat, Potsdam, 1920 bis 1931 Hanno Konopath, Ministerialrat i. e. R., Berlin, 1929 D. Paul Kramm, KonsRat a. D., Sup., Freienwalde, 1920 Dr. Reinhold Krause, Studienassessor, Berlin, 1933 Karl Kretzschmar, Landwirt, Wugarten, 1925 bis 1929 Max Krüger, Konditormeister, Berlin, 1933 Johannes Kühne, Oberstudiendirektor, Potsdam-Hermannswerder, 1933 Lic. Dr. Walter Künneth, Pfr., Leiter der Apologetischen Centrale, Berlin-Spandau, 1933 Johannes Lesser, Sup., Luckenwalde, 1929 (Stellv. für Raack)
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
D. Dr. Hermann Lisco, Staatssekretär a. D., Berlin, 1920 Fritz Loerzer, Pfr., Berlin, 1933 Karl Lommatzsch, Sup., Bad Schönfließ, 1933 Dr. Robert Lück, Gymnasialdirektor a. D., Berlin-Steglitz, 1920 D. Dr. Paul Luther, Pfr./KonsRat, Berlin, 1925 bis 1931 Erich Mann, Pfr., Berlin, 1925 bis 1929 Richard Menze, Landwirt, Tschernow, 1933 D. Dr. Georg Michaelis, Reichskanzler a. D., Bad Saarow, 1925 bis 1931 Oskar Miething, Sup., Wustermark, 1920 Johannes Mueller-Schlomka, Sup., Fürstenberg, 1920 bis 1931 Dr. Heinrich(?) Müller, Oberstudiendirektor i. R., Berlin-Friedenau, 1931 (Stellv. für Patz) Heinrich Müller, Regierungs- und Baurat, Berlin-Charlottenburg, 1925, 1927, 1930 Johannes Niedlich, Pfr., Berlin, 1920 Dr. Kurt Niedlich, Studienrat, Berlin, 1925, 1927 Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem, 1933 Siegfried Nobiling, Pfr., Berlin, 1933 Helene von Oppen, geb. von Ruville, Vorsitzende des Gesamtverbandes der Ev. Frauenhilfe, Eberswalde, 1930, 1931 Ulrich Patz, Fabrikant, Berlin-Schlachtensee, 1930 Karl von Petzinger, Staatsanwalt/Oberstaatsanwalt i. R., Potsdam, 1920, 1925 Gottfried Pfannschmidt, Pfr., Sup. a. D., Berlin, 1920 D. Wilhelm Philipps sen., Pfr., Leiter der Stadtmission, Berlin, 1920 bis 1931 Dr. Friedrich Preiser, Senatspräs. am Kammergericht, Berlin/Potsdam, 1925 bis 1933 Johannes Prölß, Kaufmann, Brandenburg, 1931 (Stellv. für Rietschel) Otto Raack, Pfr., Berlin-Steglitz, 1925 bis 1931 Richard Raack, Sup., Berlin-Schöneberg, 1930, 1931 Dr. Fritz Resa, Oberstudiendirektor, Berlin-Zehlendorf, 1930, 1931 Otto Riehl, Pfr., Frankfurt (Oder), 1927 (Stellv. für Dietz) Wilhelm Rietschel, Schriftsetzer, Sommerfeld, 1925 bis 1930 Ernst Rudolph, Generalsekretär der Ev. Arbeiter- und Volksvereine, Berlin, 1930, 1931 Paul Scheele, Sup., Dahme (Mark), 1920 Dr. Ernst Schlange, M. d. L., Regierungsrat, NS-Politiker, Potsdam, 1933 Hans Schlemmer, Oberstudiendirektor, Frankfurt (Oder)/Oberschulrat, Berlin, 1925 bis 1931
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Karl Schlicht, Sup., Rudow bei Berlin, 1920 Dr. Gustav Schmidt, Apotheker, Küstrin, 1933 Wilhelm Schubring, Pfr., Berlin, 1925 bis 1931 Otto Schulz, Pfr., Berlin, 1925, 1927, 1930, 1933 Erich Graf von Schwerin, Potsdam, 1925, 1929 (Stellv. für ArnimBoitzenburg) D. Dr. Ernst Sellin, Prof., Berlin, 1933 Kurt Siehe, Regierungsrat, Berlin, 1933 Dr. Paul Siepert, Oberstudiendirektor, Berlin, 1929 (Stellv. für Jung), 1930, 1931 Dr. Rudolf Smend, Prof., Berlin, 1930, 1931 Max Sommer, Evangelist und Prediger, Berlin, 1925 bis 1931 Dr. Richard Spilling, Geheimrat, Charlottenburg, 1920 Arthur Splittgerber, Sup. a. D., Neuenhagen (Ostbahn), 1920 Karl Stähler, Fabrikant, Berlin, 1933 D. Hermann Steinhausen, KonsPräs., Berlin, 1920 Georg Streiter, Schriftleiter, Berlin, 1933 Ludwig Sylvester, Pfr., Blumberg, 1933 Karl Themel, Pfr., Berlin, 1933 Johannes Thiede, Geschäftsführer, Berlin, 1933 Dr. Martin Thom, Pfr., Berlin, 1933 Gottfried Thurau, Kriminalbezirkssekretär, Berlin, 1930 und 1931 (Stellv. für H. Müller) Bernhard Tilger, Ministerialamtmann, Berlin-Charlottenburg, 1929 (Stellv. für H. Müller) D. Johannes Tillich, Sup. a. D., Berlin, 1920 bis 1929 Dr. Franz Varrentrapp, Oberregierungsrat, Eichwalde, 1925 bis 1931 Otto Velden, Pfr., Wildau (Kreis Teltow), 1929 (Stellv. für Fischer) Dr. Friedrich Wieneke, Pfr., Soldin, 1933 Fritz Wiesner, Pfr., Brandenburg, 1933 Fritz Winkler, Direktor des Bundes für Haus und Schule, Frankfurt (Oder), 1927 und 1929 (Stellv. für v. Petzinger), 1930, 1931 Otto Winter, Schlachtermeister, Berlin, 1933 Hildegard von Winterfeld, Ev. Frauenhilfe, Neuendorf (Dosse), 1925 bis 1931 Friedrich Wolff, KonsRat, Berlin, 1925 bis 1931 Dr. Emil Ziegenrücker, Studienrat, Berlin, 1933 D. Albert Julius Graf von Zieten-Schwerin, Fideikommissbesitzer, Wustrau, 1920 Danzig D. Dr. Hermann Claaß, KonsRat, Danzig, 1920 Johannes Jäkel, Sup., Marienwerder, 1920
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Grenzmark Posen-Westpreußen R. P. Becker, Oberstudiendirektor i. R., Schneidemühl, 1925 bis 1930 Heinrich Hugo Borowski, Rittergutsbesitzer, Riesenwalde, 1920 Friedrich von Bülow, Oberpräs., Schneidemühl, 1925, 1927, 1930, 1931 Danke, Postdirektor, Marienburg, 1920 Friedrich Hoffmann, Sup., Driebitz, 1933 Wilhelm(?) Freiherr von Knigge, Grunau, 1929 (Stellv. für von Bülow) Ernst Krause, Sup./KonsRat, Deutsch-Krone, 1925 bis 1929 Dr. Kroll, Arzt, Jastrow, 1933 Ernst Lohwasser, Sup., Meseritz, 1930, 1931 Martin Neuhaus, Prof., Meseritz, 1931 (Stellv. für Becker) Friedrich Schammer, Sup., Schneidemühl, 1920 Steinbarth, Landgerichtspräs., Schneidemühl, 1933 Kirchenprovinz Sachsen Ludolf von Alvensleben, Rittergutsbesitzer, Wittenmoor, 1920 Hermann Behrens, Kaufmann, Oschersleben, 1920 bis 1929 Hermann Bock, Sup., Spören, 1925 bis 1931 D. Otto Borchert, Pfr., Westerhausen, 1925 bis 1931 Karl Boy, Hauptlehrer, Granschütz, 1933 Anna Braem, Magdeburg, 1925 bis 1931 D. Paul Brinckmann, Sup., Halberstadt, 1920 bis 1931 Otto Cimutta, Rektor, Eilenburg, 1933 Heinrich Danneil, Sup., Magdeburg, 1925 bis 1931 Dr. August Dickel, Dirigent des Konsistoriums, Wernigerode, 1920 Dr. Karl Eger, Prof., Halle (Saale), 1931 Richard Erfurth, Lehrer, Wittenberg, 1927 und 1929 (Stellv. für Stolle) D. Dr. Gerhard Fischer, Senior, Sup., Erfurt, 1925 bis 1931 Otto Friese, Reichsbahninspektor, Halle (Saale), 1933 Adolf Fürer, Bergrat, Schönebeck, 1920 Lic. Wilhelm Geibel, Pfr., Wittenberg, 1925 bis 1929 Otto Gentsch, Kaufmann, Magdeburg, 1925 bis 1929 Hermann von Grolman, Landgerichtspräs. i. R., Stendal/Halle (Saale), 1930 bis 1933 D. Johannes Hellwig, Sup., Halle (Saale), 1933 Ernst Hermes, Sup. a. D., Halberstadt, 1920 Otto Hoffmann, Sup., Anderbeck, 1920 Bernhard Hofmann, Rechtsanwalt, Magdeburg, 1933 Friedrich Holzhausen, Sup. a. D., Pfr. i. R., Hermsdorf, 1920
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Louis Kaehrn, Amtsgerichtsrat, Gardelegen, 1920 Lisabeth Kniebe, Studienrätin, Magdeburg, 1925 Moritz Knobloch, Bürgermeister a. D., Sangerhausen, 1920 Hans von Krosigk, Landrat a. D., Magdeburg, 1925 bis 1933 Dr. Otto Kürsten, Magistratsschulrat, Erfurt, 1927 und 1929 (Stellv. für Eger), 1930, 1931 Leonhard Lahne, Kaufmann, Magdeburg, 1933 Dr. Ernst Lippelt, Studiendirektor, Weißenfels, 1925, 1929 bis 1931 D. Dr. Friedrich Loofs, Prof., Halle (Saale), 1920 Dr. Adolf Lörcher, Studienrat, Halle (Saale), 1927 (Stellv. für Lippelt), 1930, 1931 Dr. Ottomar Lorenz, Sup., Weißenfels, 1920 D. Ernst Loycke, KonsPräs., Magdeburg, 1925 bis 1931 Walter von Lübbers, Rittergutsbesitzer, Kreischau, 1931 Heinrich Lüdecke, Sup., Altenplathow, 1920 Johannes Lüders, Pfr., Mühlhausen, 1933 D. Wilhelm Lütgert, Prof., Halle, 1925 bis 1929 Karl Luther, Sup., Eisleben, 1920 August Mackenrodt, Pfr., Groß Werther, 1931 Max Mantey, Pfr., Halle (Saale), 1933 Ernst Martin, Domprediger, Magdeburg, 1933 Wilhelm Molsen, Pfr., Klein-Gartz, 1925 bis 1931 Heinrich Muder, Lyzeallehrer i. R., Mühlhausen, 1930 Friedemann Freiherr von Münchhausen, Landrat, Cölleda, 1925, 1927, 1930, 1931 Dr. Otto Niese, Landrat, Herzberg (Elster) 1930, 1931 D. Robert Pasche, Sup., Dieskau, 1920 Friedrich Peter, Pfr., Bundeswart des Ostbundes der Ev. Jungmännervereine, Berlin, 1933 Hermann Pfeifer, Studiendirektor, Eisleben, 1925 bis 1929 Julius Preßler, Prof., Halberstadt, 1920 bis 1929 Fritz Graf zu Rantzau, Oberstleutnant a. D., Halberstadt, 1933 Ado Freiherr von der Recke, Landrat a. D., Major a. D., Fideikommissbesitzer, Mansfeld, 1920 Walter Sannemann, Pfr., Wallstawe, 1933 Karl Scheidt, Kaufmann, Erfurt, 1933 Oskar Schiedt, Studienrat, Weißenfels, 1933 Dr. Friedrich Schirmer, Oberbürgermeister a. D., Wittenberg, 1925 bis 1929 Reinhold Scholle, Gutsbesitzer, Draschwitz, 1925 bis 1929 Julius Scholtz, Sup. a. D., Salzwedel, 1920 Friedrich Graf von der Schulenburg-Angern, Oberpräsidialrat a. D., Fideikommissbesitzer, Angern, 1920
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Hermann Schwahn, Sup., Aschersleben, 1933 Hermann Stolle, Rektor, Magdeburg, 1925 Karl Storch, Pfr., Magdeburg, 1920 Dr. Gerhard Thümmel, KonsRat, Magdeburg, 1930, 1931 Martin Ullmann, Oberschulrat i. R., Magdeburg, 1929 (Stellv. für von Münchhausen), 1930, 1931 Paul Voigt, Pfr., Halle (Saale), 1930 Winfried Wahn, Kreissparkassendirektor, Herzberg, 1933 Dr. Julius Waßner, Vizepräs. a. D., Magdeburg, 1930, 1931 Dr. Hans Wendt, Studienrat, Stendal, 1933 Gustav Wernecke, Pfr. i. R., Nöschenrode, 1920 Dr. Siegfried Wiarda, Tierzuchtinspektor, Halberstadt, 1933 Gustav Wildbrett, Geschäftsführer, Mühlhausen, 1933 D. Johann Friedrich Winckler, Rittergutsbesitzer, Salsitz bei Zeitz, 1933 Hugo Ziezold, Mittelschulrektor, Schönebeck, 1930, 1931 Kreissynode Hohenzollern Max Diestel, Sup., Sigmaringen, 1920 Karl-Ernst Roeder, Pfr., Gammertingen, 1925 Hans Seeliger, Sup., Sigmaringen, 1927 bis 1933 Ostpreußen D. Bruno Ankermann, KonsRat, Königsberg, 1925 bis 1931 Karl von Berg, Rittergutsbesitzer, Oberpräs. a. D., Markienen, 1920 Bogdahn, Kaufmann, Szittkemen, 1933 Elisabeth Bolte, Direktorin der Sozialen Frauenfachschule, Königsberg, 1930, 1931 D. Erich Braun, Sup., Angerburg, 1920 Bruhn, Kaufmann, Metgethen, 1933 Dr. Oskar Bruns, Prof., Königsberg, 1933 Fritz Busalla, Rektor, Königsberg, 1929 (Stellv. für Merten) Franz Connor, Pfr., Tilsit, 1930, 1931 Adalbert Ebel, Sup. i. R., Königsberg, 1925 Dr. Erno Fett, Arzt, Königsberg, 1933 Lic. Severin Gemmel, Sup., Gumbinnen, 1920 Walter Glage, Oberstudiendirektor, Insterburg, 1925 bis 1931 Georg Gottheiner, Landrat, Johannisburg, 1929 (Stellv. für Kramer) Friedrich Grünhagen, Sup., Marienwerder, 1925 bis 1931 Lic. August Grzybowski, Pfr., Königsberg, 1920 G. Haken, Telegraphenwerkmeister, Königsberg, 1925 bis 1929 Hoffmann, Studiendirektor/Prof., Preußisch-Eylau/Elbing, 1925 bis 1931
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Jakszt, Lehrer, Braunsberg, 1933 Otto Joekel, Studienrat, Insterburg, 1925 bis 1929 Jotzo, Motorpflugführer, Kallischken, 1930, 1931 D. Bernhard Kähler, KonsPräs., Königsberg, 1920 Fritz Kessel, Pfr., Berlin, 1933 Paul Keyser, Studiendirektor des Predigerseminars, Klein-Neuhof, 1933 Walter Kinder, Geschäftsführer der DC, Königsberg, 1933 Wilhelm Kittlaus, Sup., Tapiau, 1920 bis 1929 Kotowski, Gymnasialdirektor, Lyck, 1920 Otto Krafft, Schulrat, Königsberg, 1927, 1929 (Stellv. für Leweck) D. Dr. Willi Kramer, KonsPräs., Königsberg, 1925, 1927 Theodor Kuessner, Pfr., Lötzen, 1933 Georg Künstler, Sup., Fischhausen, 1927, 1929 (Stellv. für Ebel) Viktor Laudien, Stadtsup., Königsberg, 1929 (Stellv. für Thiel), 1930, 1931 Dr. Richard Leweck, Generallandchaftssyndikus, Königsberg, 1920, 1925 D. Dr. Arthur Mentz, Oberstudiendirektor, Königsberg, 1925 bis 1931 Dr. Carl Friedrich Merten, Oberbürgermeister, Elbing, 1925, 1927 Edwin Meyer, Rechtsanwalt und Notar, Tilsit, 1920 Bruno Moeller, Präs. der Reichsbahndirektion, Königsberg, 1930 Mollenhauer, komm. Bürgermeister, Wehlau, 1933 Gustav Plitt, Pfr., Gumbinnen, 1930, 1931 Viktor von Poser, Landrat, Ortelsburg, 1925, 1927, 1930, 1931 Hermann Reizuch, Kaufmann, Allenstein, 1930, 1931 Julius Rimarski, Sup., Sensburg, 1920 Dr. Lothar Sand, Rechtsanwalt, Königsberg, 1933 Alfred von Sanden, Rittergutsbesitzer, Launingken, 1920 Siegfried von Saucken, Rittergutsbesitzer, Loschen, 1925 bis 1931 Horst Schirmacher, Pfr., Königsberg, 1933 Dr. Bernhard Schmid, Oberbaurat, Marienburg, 1925 bis 1931 Schwanbeck, Prof., Elbing, 1933 Elisabeth Skrodzki, Gemeindehelferin, Königsberg, 1925 bis 1931 Dr. Jakobus Steinwender, Sup. a. D., Germau, 1920 Szepannek, Tischlermeister, Puchallowen, 1933 Tarnow, Schulrat, Insterburg, 1930, 1933 Erich Thiel, Sup., Pillkallen, 1920 bis 1927, 1930, 1931 Paul Waltz, Sup., Deutsch Eylau, 1920 Lic. Ernst Wedemann, Sup., Allenstein, 1925 bis 1929 Friedrich Werner, Pfr., Königsberg, 1933 Wilhelm Willigmann, Pfr., Königsberg, 1933
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Pommern Berndt, Lehrer, Deven, 1933 D. Dr. Hermann Wolfgang Beyer, Prof., Greifswald, 1933 Dr. Hermann Birschel, Kammerdirektor, Stettin, 1930, 1931 Hans Joachim von Brockhusen(-Justin), Landrat a. D., Groß-Justin, 1925, 1927 Heinrich Brück, Sup., Stargard, 1920 Otto Centurier, Landgerichtsrat, Köslin, 1925 bis 1933 Max Falk, Landwirt, Karvin, 1933 Fischer, Kaufmann, Demmin, 1930, 1931 D. Albert Freitag, Pfr., Berlin, 1933 Otto Friedemann, Sup. a. D., Pfr., Wartenberg, 1920 Gerhardt, Major a. D., Swinemünde, 1933 Nikolaus(?) von Gerlach, Landrat a. D., Großendorf (Kreis Stolp), 1927, 1929 (Stellv. für Mentzel) D. Eduard Freiherr von der Goltz, KonsRat/Prof., Greifswald, 1925 bis 1931 D. Karl Goßner, KonsPräs., Stettin, 1920, 1925 Karl Graf von der Groeben, Majoratsbesitzer, Divitz, 1925 bis 1931 Dr. Hermann Hadlich, Studiendirektor/Oberstudiendirektor, Stolp, 1927 (Stellv. für Ohnesorge), 1931 Hannemann, Landgerichtspräs., Stargard, 1920 Gotthilf Harder, Pfr., Ruhnow, 1929 D. Dr. Johannes Haußleiter, Prof., Greifswald, 1920 Dr. Herbst, Prof., Stettin, 1920 Dr. Günther Holstein, Prof., Greifswald, 1925 bis 1929 Johannes Hoppe, Sup. i. R., Stettin-Kückenmühle, 1927 (Stellv. für Witte), 1929 Paul Just, Architekt, Stolp, 1933 D. Dr. Wilhelm Kähler, Prof., Greifswald, 1925 bis 1930 Emil Klar, Sup., Belgard, 1920 Klawisch, Lehrer, Stolzenhagen, 1931 (Stellv. für Neumann) Dr. Otto Kleinschmidt, Oberschulrat, Stettin, 1933 Ewald von Kleist, Rittergutsbesitzer, Groß Krössin/Schmenzin, 1925 bis 1931 Gebhard von Knebel Doeberitz, Rittergutsbesitzer, Dietersdorf, 1920 Robert Krupp, Werftschmied, Arbeitersekretär, Stettin, 1929 Gottlieb Kuhlmeyer, Kaufmann, Stettin, 1933 Lic. Heinrich Laag, Prof., Garz, 1933 Friedrich Marquardt, Pfr., Rosow, 1931 Georg Wilhelm Maske, Gutsbesitzer, Lankwitz, 1933
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D. Dr. August Matthes, Sup., Kolberg, 1920 bis 1931 D. Theodor Meinhold, Sup., Barth, 1920 Ernst Mentzel, M. d. L., Syndikus der Handwerkskammer, Stettin, 1925 Erich Meyer, OKonsRat, Magdeburg, 1931 (Stellv. für Kähler) Kurt Müller, Sup., Pritzig, 1930 Dr. Paul Neumann, Schulrat, Stargard, 1925 bis 1930 Lic. Erich Nobiling, Pfr., Groß Stepenitz, 1933 Anna Ohnesorge, Studiendirektorin, Stralsund/Liegnitz, 1925, 1929 Friedrich Wilhelm von der Osten, Rittergutspächter, Klein-Jannewitz, 1930 bis 1933 Gottfried Pfannschmidt, Sup., Treptow an der Tollense, 1925 bis 1931 Johannes Pfeiffer, Sup., Greifswald, 1925, 1927 Gustav Plaumann, Mittelschulrektor, Stettin, 1930 Johannes Rathke, Sup., Stargard, 1930, 1931 Ristow, Diakon, Köslin, 1930, 1931 Dr. Friedrich Schauer, Pfr., Stettin, 1933 Karl von Scheven, Sup., Neumark, 1925 bis 1931 Dr. Karl Schlemmer, Prof., Treptow an der Rega, 1920 Kurt von Schmeling, Regierungspräs., Stettin, 1920 Johannes Schmidt, Sup., Stralsund/Quedlinburg, 1930, 1931 Dr. Louis von Schwerin, Rittergutsbesitzer, Hohenbrünzow, 1920 Ernst Seils, Pfr., Stolp, 1933 Karl Skambraks, Stadtmissionar, Greifswald, 1929 Walter Sprondel, Pfr., Stargard, 1933 Dr. Reinold von Thadden-Trieglaff, Rittergutsbesitzer, Vahnerow, 1930, 1931 Paul Thiele, Lehrer/Rektor, Stettin, 1927, 1929 (Stellv. für Goßner) Carl Trommershausen, Sup., Treptow an der Tollense, 1920 Dr. Erich Unmack, Studienrat, Bergen auf Rügen, 1933 Adolf Otto Viernow, Regierungs- und Schulrat, Köslin, 1933 Paul-Gerhard Wahn, KonsPräs., Stettin, 1930, 1931 Johannes Wegeli, Sup., Jacobshagen, 1920 Günther Wendt, Pfr., Stettin, 1920 bis 1929 Wiechert, Prediger, Kolberg, 1925, 1927 Reinhold Witte, Sup., Stolp, 1927 Gerhard Zietlow, Sup., Cammin, 1920 Posen (1920) D. Curt Balan, KonsPräs., Posen Dr. Freiherr von Blomberg, Sanitätsrat, Anstaltsdirektor, Kosten D. Johannes Staemmler, KonsRat, Posen
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Rheinprovinz Peter Adams, Rektor/Stadtschulrat, Barmen, 1920 bis 1931 Gotthilf Ammer, Sup., Eupen, 1920 Gotthilf Balke, Sup., Neviges, 1920 Dr. Wilhelm Beckmann, Landgerichtsdirektor, Köln-Marienburg, 1925, 1927 (Stellv. für Adams), 1930, 1931 Erich Böhm, Polizeioberleutnant, Köln, 1933 Theodor Bungenberg, Sup., Inden, 1929 bis 1931 Hermann Dehnen, Rendant, Duisburg-Meiderich, 1927 Heinrich Drießler, Pfr., Missionsinspektor, Wuppertal-Barmen, 1933 Karl Dudey, Gewerkschaftssekretär, Duisburg, 1925 bis 1931 D. Jean Dusse, Pfr., Essen-Rüttenscheid/Direktor des Predigerseminars, Düsseldorf, 1927 (Stellv. für Bungenberg), 1930, 1931 Wilhelm von Eicken, Kaufmann, Düsseldorf, 1920, 1925 Oskar August Fuchs, Pfr., Essen-Kray, 1933 Erich Haake, Pfr., Trier, 1930 (Stellv. für Meinberg) Rudolf Harney, Pfr., Düsseldorf, 1929 (Stellv. für Meinberg) Ludwig Henrichs, Missionsinspektor, Barmen, 1925 bis 1930 Herder, Köln, 1933 D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Seminardirektor, Elberfeld, 1927 bis 1933 Georg Klingholz, Sup., Engelskirchen, 1920 Karl Rudolf Klemens Köhler, Pfr., Köln, 1933 D. Hermann Kremers, Pfr., Bonn, 1927, 1929 Dr. Gottfried Adolf Krummacher, Landrat, Gummersbach, 1933 Heinz Lauterbach, Gauleiter, Köln, 1933 Karl Lohmann, Sup., Essen, 1930 (Stellv. für Schäfer) Hermann Lohmeyer, Pfr., Bochum-Stiepel, 1933 Dr. Friedrich Marcks, Oberstudiendirektor, Wesel, 1925 bis 1931 D. Gustav Meinberg, Sup., Düsseldorf, 1927, 1931 Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal-Elberfeld, 1931, 1933 Dr. Ernst Meumann, Rechtsanwalt, Essen, 1925, 1927 Heinrich Meyer, Bergmann, Neudorf (Kreis Saarbrücken), 1925 bis 1931 Gustav Adolf Müller, Kaufmann, Saarbrücken, 1933 Ernst Nemnich, Landgerichtsdirektor i. R., Köln, 1927, 1929 (Stellv. für Meumann) Wilhelm Niemeier, Rektor/Schulrat, Köln-Ehrenfeld, 1933 D. Hubert Nold, Sup., Saarbrücken, 1920, 1927, 1929, 1931, 1933 Dr. Heinrich Oberheid, Pfr., Asbach (Westerwald), 1933 Lic. Otto Ohl, Pfr., Direktor des Provinzialausschusses für Innere Mission, Langenberg, 1925 bis 1933
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Dr. Robert Pferdmenges, Bankdirektor, Köln-Bayenthal, 1933 Fritz Röttger, Rektor, Düsseldorf-Eller, 1931 (Stellv. für Vordemfelde) D. Dr. Friedrich Schäfer, Sup., Remscheid, 1920 bis 1933 Schmachtenberg, Kaufmann, Mettmann, 1929 (Stellv. für von Eicken) Lic. Dr. Johann Wilhelm Schmidt-Japing, Prof., Bonn, 1930, 1931 Walter Siebert, OKonsRat, Koblenz, 1933 Heinrich Siekmeier, Lehrer, Mettmann, 1933 Heinrich Steen, Sup., Sobernheim, 1930 (Stellv. für Nold) Martin Stolzmann, Fabrikant, Solingen, 1930, 1931 Teßmar, Bergrat, Saarbrücken, 1933 Dr. Hans Vordemfelde, Musiklehrer, Köln-Nippes, 1925 bis 1930 Martin Wagner, Pfr., Homberg (Niederrhein), 1933 Margarethe von Waldthausen, Essen, 1925 bis 1931 D. Friedrich Weber, Pfr. i. R., Bonn, 1920 D. Dr. Wilhelm de Weerth, Fabrikant, Elberfeld, 1925 bis 1931 Otto Wehr, Pfr., Saarbrücken, 1933 Emmi Welter, Aachen, 1927 (Stellv. für von Waldthausen), 1930 Hans Wiesner, Amtsgerichtsrat, Erkelenz, 1920 bis 1929 Walther Wolff, Pfr., Aachen, 1920 Schlesien Lic. Otto Aust, Pfr., Breslau. 1933 Herbert Baum, Sup., Leobschütz, 1933 August Ferdinand Behrendt, Kantor, Herrnstadt/Guhrau, 1933 Max Biehler, Sup., Charlottenbrunn, 1920 Eduard Blomeyer, Rittergutsbesitzer, Paulsdorf, 1925 bis 1931 Paul Bronisch, Sup., Neusalz (Oder), 1920 Dr. Buhl, Oberstaatsanwalt, Brieg, 1930, 1931 Theobald Daechsel, Sup., Militsch, 1920 August Dahlmann, Sup., Bunzlau, 1925 bis 1929 D. Julius Decke, Kircheninspektor, Propst, Breslau, 1920 Heinrich Detel, Kaufmann, Breslau, 1933 Felix von Dobschütz, Pfr., Oppeln, 1929 D. Paul Eberlein, Sup., Strehlen, 1920 Werner Eberlein, Pfr., Wüstewaltersdorf, 1927 Otto Eckert, Pfr., Zossen, 1933 Dr. Ludwig Felsmann, Landgerichtspräs., Breslau, 1920 Dr. Günther Fürle, KonsRat, Breslau, 1933 Johannes Gerhard, Pfr., Liegnitz, 1930, 1931 Paul Grützner, Generallandschaftssyndikus, Breslau, 1920, 1925 Eduard Heller, Landgerichtspräs., Görlitz, 1927, 1929
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Kraft Graf Henckel von Donnersmarck, Schloss Neudeck bei Tarnowitz, 1933 Herbst, Schulrat, Liegnitz, 1925 bis 1930 Hans Joachim von Heynitz, Gutsbesitzer, Christinenhof bei Wohlau, 1933 D. Georg Hoffmann, Pfr./Propst, Prof., Breslau, 1920 bis 1930 Richard Jander, Arbeitervereinssekretär, Breslau, 1925 bis 1931 D. Dr. Anton Jirku, Prof., Breslau, 1933 Martin Kadelbach, Oberstudienrat, Breslau, 1931 Oskar Kosog, Rektor, Breslau, 1930, 1931 Emil Kraeusel, Pfr. i. R., Breslau, 1920, 1927, 1930, 1931 Dr. Heinrich von Loesch, Oberstephansdorf, 1929 bis 1931 Marx, Gutsbesitzer, Nieder-Hermsdorf (Bezirk Breslau), 1920 Ernst Freiherr von Müffling, Neuguth/Heinzenburg, 1927, 1929 Rudolf Müller, Sup., Kreuzburg, 1920 Paul Müller-Osten, Pfr., Breslau, 1931 Philipp Ohr, Kaufmann, Breslau, 1925 bis 1933 Hans Peltner, Landgerichtsdirektor, Schweidnitz, 1927, 1929, 1931 Bruno Pottag, Kaufmann, Sagan, 1933 Dr. Helmut Rebitzki, Oberbürgermeister, Breslau, 1933 D. Johannes Repke, Sup., Michelau, 1920 bis 1931 Gotthold Reymann, Sup. i. R., Wüstewaltersdorf, 1920 Friedrich Richers, Sup., Karzen, 1925 Georg Freiherr von Richthofen, Gutsbesitzer, Klein-Rosen, 1933 Dr. Karl Schilling, Regierungspräs. a. D., Gassendorf, 1920 bis 1931 Dr. Fritz Schmidt, Rechtsanwalt, Ratibor, 1933 Dr. Hermann Schneider, M. d. R., Präs. der Landwirtschaftskammer, Eckersdorf/Namslau, 1933 Schönfeld, Studienrat, Sagan, 1925 bis 1929 Erich Schultze, Sup., Ohlau, 1925 bis 1933 Erich Schurack, Arbeitersekretär, Breslau, 1930, 1931 Friedrich Freiherr von Seherr-Thoß, Gutsbesitzer, Schollwitz, 1933 H. Günther Freiherr von Seherr-Thoß, Regierungspräs. a. D., Lorzendorf (Kreis Ohlau), 1920, 1925 Ernst Julius Graf von Seidlitz-Sandreczki, Majoratsbesitzer, Olbersdorf, 1920 bis 1930 Georg Snay, Oberbürgermeister, Görlitz, 1925, 1927, 1930 Richard Spaeth, Stadtdekan, Breslau, 1925, 1927, 1929, 1930, 1931 D. Dr. Carl Steuernagel, Prof., Breslau, 1929 (Stellv. für Snay) Martin Ueberschaar, Pfr., Neumarkt, 1933 Christoph Johann Friedrich Graf von Vitzthum, Staatsminister a. D., Tiefhartmannsdorf, 1925 bis 1931
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Dr. Windeck, Oberregierungsrat, Liegnitz, 1933 Julius Wohlfahrt, Sup., Sagan, 1920 Kurt Zarnikow, Pfr., Kunau, 1933 Alfred Zobel, Pfr., Görlitz, 1930, 1931 Westfalen Bruno Adler, Pfr., Weslarn, 1933 Heinrich Becker, Lehrer, Munscheid, 1933 G(ottfried?) Beckmann, Rentner, Unna, 1920 Hans Bohnenkamp, Rektor, Minden, 1925 bis 1931 Karl Eugen Dellenbusch, Regierungsvizepräs., Arnsberg, 1933 Theodor Denecke, Studiendirektor, Herford, 1931 (Stellv. für Wichern) Flicker, Inspektor i. R., Holzwickede, 1920 Foerster, Justizrat, Hamm, 1925 bis 1931 Gottfried Freytag, Kaufmann, Schwelm, 1920 Hermann Frohneberg, Oberregierungs- und Schulrat, Arnsberg, 1925 bis 1931 Ernst Frowein, Staatsanwaltschaftsrat, Münster, 1929 (Stellv. für Klammer), 1933 Ernst Graeve, Sup., Minden, 1920, 1925 Matthias Henrici, Sup., Dortmund, 1930, 1931 Alfred Jellinghaus, Ingenieur, Hagen-Haspe, 1933 Friedrich Jost, Pfr., Schwelm, 1930 (Stellv. für Michaelis) Karl Keller, Verwaltungsdirektor, Dortmund, 1925, 1927 Hermann Klammer, Verwaltungsdirektor, Dortmund, 1925 bis 1933 Karl Klingender, Sup., Paderborn, 1920 Karl Koch, M. d. L., Pfr., Bad Oeynhausen, 1925, 1927 Heinrich Kockelke, Sup., Schwelm, 1920 Ernst Kumpf, Studiendirektor, Witten, 1929 (Stellv. für Foerster) K. E. R. Lange, Gewerbeoberlehrer/Fachvorsteher, Hamm, 1933 Paul Lenßen, Sup. i. R., Bonn, 1929 Eleanor Liebe-Harkort, Haspe, 1927 und 1929 (Stellv. für von Plettenberg), 1930, 1931 Karl Lücking, Pfr., Dortmund, 1933 Dr. Eduard Lütje, Rechtsanwalt, Bielefeld, 1933 Richard Martin, M. d. L., Generalsekretär des Landesverbandes Rheinland-Westfalen des Gesamtverbandes evangelischer Arbeitervereine, Witten, 1925 bis 1931 Walter Michaelis, Pfr., Dozent an der Theol. Schule, Bethel, 1931 Dr. Georg Müller, Studiendirektor, Bethel, 1933 Gustav Münter, Pfr., Brackwede, 1931 (Stellv. für Niemann), 1933 Alfred Niederstein, Sup., Altenbochum, 1925 bis 1929
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Friedrich Niemann, Pfr., Herford, 1927 bis 1930 Gustav Niemeier, Pfr., Altena, 1925 bis 1931 Dr. Wilhelm Niemöller, Gymnasiallehrer, Soest, 1930 (Stellv. für Wichern) Heinrich Noetel, Regierungsdirektor i. R., Dortmund, 1930, 1931 Ehrengard Gräfin von Plettenberg, Haus Heeren (Unna), 1925 D. Wilhelm Proebsting, Pfr., Lüdenscheid, 1920 bis 1929 Heinrich Quistorp, Pfr., Bielefeld, 1933 Paul Schäfer, Studiendirektor, Hagen, 1930, 1931 Dr. August Schlüter, Provinzialschulrat, Münster, 1920 Hermann Schütz, Pfr., Münster, 1929 bis 1931 Hubertus C. Schwartz, Senator a. D., Soest, 1933 Gustav Seibert, Vizepräs. des Oberlandesgerichtes i. R., Hamm, 1925 bis 1931 D. Walther Alfred Siebel, Fabrikant, Freudenberg, 1925 bis 1933 Karl Sielermann, Karl, Landwirt, Holsen , 1920 August Sültemeier, Landwirt, Ehrenamtmann, Hahlen, 1927 und 1929 (Stellv. für Vorberg) Wilhelm Sybrecht, Sup., Frömern, 1920 Karl Turck, Sup., Lüdenscheid, 1930, 1931 Wilhelm Unterhinninghofen, Landgerichtsdirektor, Bochum, 1925, 1927, 1929, 1931 Karl Vorberg, Architekt, Gelsenkirchen, 1925 D. Dr. Wilhelm de Weerth, Fabrikant, Synodalältester, Elberfeld, 1920 Karl Weustenfeld, Fabrikant, Schwelm, 1933 Wilhelm Wich, Oberingenieur, Bochum, 1933 Dr. Heinrich Wichern, Oberarzt, Bielefeld, 1925 bis 1929 Justus Winkelmann, Sup., Elsen, 1920 D. Karl Winkhaus, Sup., Dortmund, 1925, 1927 Wilhelm Zimmermann, Sup., Bönen, 1920 Generalsuperintendenten Berlin-Stadt Georg Burghart, 1925, 1927 D. Emil Karow, 1929 bis 1933 Berlin-Land D. Wilhelm Haendler, Berlin, 1920 bis 1931 Danzig D. Dr. Paul Kalweit, 1920 bis1933 Grenzmark Posen-Westpreußen D. Alfred Kiehl, Schneidemühl, 1925, 1927 D. Otto Hegner, Schneidemühl, 1929 bis 1933
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Kirchenprovinz Sachsen D. Justus Jacobi, Magdeburg, 1920, 1925 (Südwestsprengel) D. Johannes Schöttler, Magdeburg, 1920 bis 1931 (Südostsprengel) D. Max Stolte, Magdeburg, 1920 bis 1931 (Südostsprengel) D. Otto Meyer, Magdeburg, 1925, 1927 (Südwestsprengel) D. Johannes Eger, Magdeburg, 1930 bis 1933 (Südwestsprengel) D. Karl Lohmann, Magdeburg, 1933 (Südostsprengel) Kurmark D. Dr. Otto Dibelius, Berlin, 1925 bis 1933 Neumark und Niederlausitz D. Hans Keßler, Berlin, 1920 D. Ernst Vits, Berlin, 1925 bis 1933 Ostpreußen D. Paul Gennrich, Königsberg, 1920 bis 1930 Pommern D. Wilhelm Reinhard, M. d. L., Stettin, 1920 D. Walter Kähler, Stettin, 1925 bis 1933 D. Paul Kalmus, Stettin, 1925 bis 1933 Posen und Pommerellen D. Paul Blau, Posen, 1920 bis 1933 Schlesien D. Wilhelm Haupt, Breslau, 1920 (Bezirk Liegnitz) D. Theodor Adolf Nottebohm, Breslau, 1920 (Bezirke Breslau und Oppeln) D. Dr. Martin Schian, Breslau, 1925 bis 1933 (Bezirk Liegnitz) D. Otto Zänker, Breslau, 1925 bis 1933 (Bezirke Breslau und Oppeln) Rheinprovinz D. Karl Viktor Klingemann, M. d. L., Koblenz, 1920 bis 1927 D. Ernst Stoltenhoff, Koblenz, 1929 bis 1933 Westfalen D. Wilhelm Zoellner, Münster, 1920 bis 1930 Wilhelm Weirich, Münster, 1931, 1933 Präsides der Provinzialsynoden (ab 1925) Brandenburg D. Wolf von Gersdorff, M. d. L., Regierungspräs. a. D., Berlin, 1925 bis 1931 Johannes Grell, Sup., Woldenberg, 1933 Danzig Karl Polenske, Sup., Tiegenhof, 1925 bis 1929 Hermann Daniel, Pfr., Danzig, 1930, 1931
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Grenzmark Posen-Westpreußen Kurt von Bernuth, Gutsbesitzer, Keßburg, 1925 bis 1931 Heinrich Will, Sup., Preußisch Friedland, 1933 Kirchenprovinz Sachsen D. Johann Friedrich Winckler, M. d. L., Rittergutsbesitzer, Salsitz bei Zeitz, 1925 bis 1929 D. Dr. Karl Eger, Prof., Halle (Saale), 1930, 1931 Dr. Erwin Noack, Rechtsanwalt, Halle (Saale) 1933 Ostpreußen Karl von Berg, Oberpräs. a. D., Markienen, 1925 bis 1931 Ernst Meusel, Admiral a. D., Königsberg, 1933 Polen (Unierte Ev. Kirche) Bogislaw von Klitzing, Generallandschaftsdirektor a. D., Dziembowo, 1925, 1927, 1930 Pommern D. Gustav Wetzel, Sup. i. R., Plathe, 1925 bis 1929 Ewald von Kleist, Rittergutsbesitzer, Groß Krössin/Drenow, 1930, 1931 Karl Thom, Pfr., Pustamin, 1933 Rheinprovinz D. Walther Wolff, Sup., Aachen, 1925 bis 1931 D. Dr. Friedrich Schäfer, Sup., Remscheid, 1933 Schlesien Emil Kraeusel, Pfr. i. R., Breslau, 1925, 1927, 1929 Erich Schultze, Sup., Ohlau, 1930, 1931 Konrad Jenetzky, Sup. i. R., Groß-Rosen, 1933 Westfalen D. Heinrich Kockelke, Sup., Schwelm, 1925, 1927 D. Karl Koch, M. d. L., Pfr., Bad Oeynhausen, 1929 bis 1933 Vertreter der Theologischen Fakultäten (ab 1925) D. Dr. Adolf Deißmann, Berlin, 1925 bis 1933 D. Kurt Deißner, Greifswald, 1925 bis 1933 D. Karl Eger, Halle (Saale), 1927, 1929 D. Dr. Georg Grützmacher, Münster, 1925 bis 1929 D. Alfred Juncker, Königsberg, 1925, 1927, 1931 D. Dr. Julius Kaftan, Berlin-Steglitz, 1920 D. Dr. Erich Klostermann, Halle (Saale), 1930, 1931 D. Johannes Meinhold, Bonn, 1925 D. Emil Pfennigsdorf, Bonn, 1927 bis 1933 D. Otto Ritschl, Prof., 1920 D. Hans Schmidt, Halle (Saale), 1933 D. Julius Schniewind, Königsberg, 1933
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D. Dr. Viktor Schultze, Greifswald, 1920 D. Martin Schulze, Königsberg, 1920, 1929 Dr. Rudolf Smend, Münster, 1920 D. Dr. Wilhelm Stählin, Münster, 1930, 1931, 1933 D. Johannes Steinbeck, Breslau, 1920 D. Dr. Carl Steuernagel, Breslau, 1925 bis 1931 D. Arthur Titius, Berlin, 1931 (Stellv. für Deißmann) D. Alfred Uckeley, Königsberg, 1930 (Stellv. für Juncker) Vom König ernannte/ab 1925 vom Landeskirchenausschuss berufene/ab 1930 vom Kirchensenat berufene Mitglieder Johann Daniel Achelis, Ministerialrat, Berlin, 1933 Arthur Altenberg, Oberbürgermeister a. D., Memel, 1920 Friedrich von Ammon, General, Berlin, 1920 Dr. Otto Auhagen, Prof., Berlin-Dahlem, 1929 und 1931 (Stellv. für Batocki) Johann Adolf Tortilowicz von Batocki-Friebe, Oberpräs. a. D., Bledau, 1925, 1927, 1930 Rudolf Buttmann, Ministerialdirektor, Berlin, 1933 Eduard von Frowein, Oberverwaltungsgerichtsrat a. D., Berlin, 1920 Wilhelm Graeber, Sup., Stettin, 1920 Berthold Harhausen, Sup. a. D., Schildberg (Posen), 1920 Rudolf Harney, Pfr., Düsseldorf, 1930, 1931 D. Dr. Johannes Heckel, Prof., Bonn, 1933 D. Dr. Wilhelm Kahl, M. d. R., Prof., Berlin-Wilmersdorf, 1920 Wilhelm Freiherr von Ledebur, Landrat, Krollage (Kreis Lübbecke), 1920 Friedrich Freiherr von der Leyen zu Bloemersheim, Landrat a. D., Haus Meer bei Osterath, 1920 Bruno Loerzer, Hauptmann a. D., Berlin, 1933 Otto(?) Lutsch, Gymnasialdirektor, Kreuznach, 1920 Gottlieb von Meyeren, Ministerialdirektor, Berlin-Lichterfelde, 1920 Walter Michaelis, Pfr., Bethel, 1925, 1927, 1930 D. Ernst Freiherr von Mirbach, Obertruchsess, Potsdam, 1920 Dr. Wilhelm Max Schimmelpfennig, Oberregierungsrat, Breslau, 1920 Konradin Schmula, Sup., Beuthen, 1925 bis 1933 D. Hermann Scholz, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1920 Schultz, Ministerialdirektor, Berlin, 1925 bis 1929 Dr. Rudolf Smend, Prof., Berlin, 1930, 1931 D. Friedrich Albert Spiecker, Direktor der Siemens & Halske AG und des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1920 D. Dr. Ulrich Stutz, Prof., Berlin, 1925 bis 1931
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Dr. Paul Wesenfeld, Rechtsanwalt und Notar, Mitglied des Staatsrates, Wuppertal-Barmen, 1929 Entsandte oder berufene Mitglieder (ab 1925) Helmut vom Berg, Jugendpfr., Potsdam, 1933 D. Wilhelm Brandt, Pfr., Leiter der Theol. Schule, Bethel, 1933 Hermann Bühmann, Küster, Berlin, 1925 bis 1929 Fritz Daubenspeck, Rektor, Dortmund, 1925, 1927 Hermann Diehl, Studiendirektor, Fürstenwalde, 1925 bis 1931 Bruno Friedrich Doerck, Lehrer, Potsdam, 1933 Arnold Dreyer, Kirchenmusikdirektor/Studienrat, Vorsitzender des Landesverbandes Ev. Kirchenmusiker Preußens, Berlin, 1925 bis 1933 Lina Halbrock, Ev. Frauenhilfe, Bielefeld, 1930, 1931 Wilhelm Heienbrok, Studienrat, Berlin, 1933 Lic. Hans Hermenau, Pfr., Reichsbevollmächtigter der Ev. Frauenhilfe, Potsdam, 1933 D. August Hinderer, Pfr., Prof., Direktor des Ev. Pressverbandes für Deutschland, Berlin, 1925 bis 1931 D. Dr. Theodor Hoppe, Pfr., Vorsitzender des Kaiserswerther Verbandes, Nowawes, 1925, 1927 Lic. Paul Humburg, Bundeswart des Westdt. Jünglingsbundes, Barmen, 1927 und 1929 (Stellv. für Thiele) D. Samuel Jaeger, Leiter der Theol. Schule, Bethel, 1925 Dr. Herbert Jagow, Geschäftsführer des Kirchlich-Sozialen Bundes, Berlin, 1933 D. Walter Jeep, Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1933 August Kain, Mittelschullehrer/Konrektor, Berlin, 1930 bis 1933 Karl Otto von Kameke, Ministerialdirigent z. D., Vorsitzender des Ostdt. Jünglingsbunds, Bad Freienwalde, 1930, 1931 Käthe Klamroth, Vorstandsmitglied des Dt.-Ev. Frauenbundes, Berlin, 1925 bis 1929 D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin, 1930 (Stellv. für Richter), 1933 Dr. Wilhelm Koch, Reichsminister a. D., Wuppertal-Elberfeld, 1931 (Stellv. für Mumm) Oskar Kosog, Rektor, Breslau, 1929, 1931 Dr. Johannes Kriege, M. d. L., Vorsitzender des Hauptvereins der Ev. Gustav-Adolf-Stiftung der Provinz Brandenburg, Berlin, 1925 bis 1931 Friedrich Lehmann, Diakon, Geschäftsführer des Dt. Diakonenverbands, 1929 bis 1931 Otto Mildebrath, Mittelschulkonrektor, Stettin, 1925 bis 1929
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D. Reinhard Mumm, M. d. R., Pfr., Geschäftsführer des Kirchlich-Sozialen Bundes, Hohensyburg/Berlin, 1925, 1927, 1930 Erich Oberhaus, Lehrer, Berlin, 1925 bis 1931 D. Julius Richter, Prof., Berlin, 1925, 1927, 1931 Gottfried Simon, Sup. a. D., Leiter der Theol. Schule, Bethel, 1930, 1931 D. Johannes Steinweg, Direktor im CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, 1925 bis 1931 Heinrich Stuhrmann, Pfr., Direktor des Dt. ev. Volksbundes für öffentliche Mission des Christentums, Godesberg, 1927, 1929 Paul Thalemann, Küster, Oranienburg, 1930 bis 1933 D. Wilhelm Thiele, Pfr., Vorsitzender des Ausschusses dt.-ev. Jugendverbände, Berlin, 1925 D. Arthur Titius, Prof., Berlin, 1929 (Stellv. für Mumm) Hermann Vollmann, Lehrer/Rektor, Volmarstein (Ruhr), 1930, 1931 Fritz Weigt, Diakon, Geschäftsführer des Dt. Diakonenverbandes, Berlin, 1933 D. Dr. Johannes Witte, Missionsdirektor, Berlin-Steglitz, 1929 (Stellv. für Richter) Wilhelm Wolbrink, Konrektor, Gütersloh, 1933 Mitglieder und Gäste und aus den außerpreußischen Gebieten (ab 1925) Danzig Johannes Beermann, Pfr., Osterwick, 1933 Otto Besch, Brunnenbaumeister, Danzig, 1925 bis 1930 Dr. Theodor Bogdan, Landgerichtsdirektor, Danzig-Langfuhr, 1930, 1931 Erhard Borowski, Rentner, Zoppot, 1925, 1927, 1930 Johann Dirksen, Deichhauptmann, Groß Zünder, 1929 und 1931 Gerlach, Oberregierungsrat, Zoppot, 1933 Werner Göbel, KonsRat, Danzig, 1933 Emil Grude, KonsRat, Sup., Gottswalde, 1925, 1927, 1930, 1931 Jonas, Mittelschullehrer, Danzig, 1933 Paul Karehnke, Oberstudienrat, Prof., Danzig, 1925 bis 1930 Johann Kleefeld, Pfr., Ohra, 1925 bis 1931 Georg Kurowski, Pfr., Tiegenhof, 1933 Walther(?) Mahlau, Pfr., Löblau, 1933 Wilhelm Neumann, Schlosser und Vorarbeiter, Danzig, 1931 (Stellv. für Besch) Lothar Rettelsky, Landbundpräs., Zugdam, 1933 Dr. Hubertus C. Schwartz, Senator a. D., Danzig, 1931 (Stellv. für Karehnke)
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Memelland Birszkus, Besitzer, Sudmanten-Trusch, 1925 Christoph Conrad, Gutsbesitzer, Wewerischken, 1927 bis 1931 Franz Gregor, GenSup., Memel, 1927 bis 1931 Ernst Loerke, Amtsgerichtsrat/KonsRat, Memel, 1925 bis 1933 Otto Obereigner, GenSup., Memel, 1933 Richard Peldßus, Besitzer, Rucken, 1933 Hugo Reidys, Pfr., Memel, 1925 Dr. Erich Ziehm, Senator a. D./Gutsbesitzer, Liessau/Danzig, 1925, 1927, 1930 Polen (Unierte Ev. Kirche) Paul Bandlin, Pfr., Radzyn, 1925, 1927, 1930 Birschel, Gutsbesitzer, Olszewko, 1925, 1927 Johann Dirksen, Deichhauptmann, Vorwerk Mösland, 1930 Heinz Herlemann, Rittergutsbesitzer, Luban, 1927 und 1929 (Stellv. für Stockmann), 1930 Richard Hildt, Studiendirektor des Predigersemnars, Posen, 1931 Johann Karl Wilhelm(?) Freiherr von und zu Massenbach, Rittergutsbesitzer, Pinne, 1925, 1927, 1929, 1931 Erich Nehring, KonsRat, Posen, 1925 bis 1933 Arthur Rhode, Sup., Posen, 1931 (Stellv. für von Klitzing) D. Johannes Staemmler, Sup. und Oberpfr., Posen, 1925, 1927, 1930 Gotthold Starke, Chefredakteur, Bromberg, 1933 Stockmann, Gutsbesitzer, Olszewko, 1925 Dr. Zöckler, Bibliothekar, Posen, 1930 (Stellv. für Birschel) Polnisch-Oberschlesien Dr. Leopold Nasse, Generaldirektor, Pleß, 1925, 1927, 1931 D. Hermann Voß, Präs. der unierten ev. Kirche in Polnisch-Oberschlesien, Kattowitz, 1930 bis 1933
Generalsynodalvorstand (bis 1925) Vorsitzender D. Johann Friedrich Winckler, Landrat a. D., Präses der Generalsynode, Merseburg/Salsitz bei Zeitz Stellvertreter D. Gustav Wetzel, Sup. i. R., stellv. Präses der Generalsynode, Neumark (Pommern)/Plathe Beisitzer Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg, Majoratsherr, Boitzenburg (Uckermark), ab 1920
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Generalsynodalvorstand
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Karl von Berg, Oberpräs. a. D., Markienen (Ostpreußen), ab 1920 D. Gerhard Eberlein, Sup., Strehlen, 1920 bis 1922 Dr. Edwin Evers, Prof., Berlin D. Karl Feldhahn, Sup., Zorndorf, 1925 Lic. Severin Gemmel, Sup., Gumbinnen, ab 1921 D. Georg Hoffmann, Prof., Propst, Breslau, ab 1920 D. Dr. Wilhelm Kahl, Prof., Berlin Gebhard von Knebel-Doeberitz, Rittmeister a. D., bis 1921 D. Heinrich Kockelke, Sup., Schwelm D. Hermann Scholz, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, bis 1919 Ernst Julius Graf von Seidlitz-Sandreczki, Majoratsherr, Olbersdorf, ab 1920 D. Johannes Tillich, KonsRat, Berlin, 1925 Dr. Theodor von der Trenck, Oberlandesgerichtspräs., Königsberg, ab 1920 D. Walther Wolff, Sup., Aachen, ab1920
Generalsynodalrat (bis 1921) Mitglieder Brandenburg Ernst Freiherr von Mirbach, Kammerherr, Potsdam, bis 1921 D. Hans Keßler, GenSup., Berlin, bis 1921 D. Bernhard Rogge, Hofprediger a. D., Potsdam, bis 1919 Kirchenprovinz Sachsen Ado Freiherr von der Recke, Landrat a. D., Schloss Mansfeld, 1918 D. August Wächtler, Sup., Halle (Saale), bis 1919 Ostpreußen D. Emil Eschenbach, KonsRat, Königsberg, bis 1920 D. Bernhard Kähler, KonsPräs., Königsberg, bis 1921 Pommern Dr. Louis von Schwerin, Rittergutsbesitzer, Hohenbrünzow, bis 1921 Otto Friedemann, Sup. a. D., Wartenberg, bis 1921 Posen D. Curt Balan, KonsPräs., Posen, bis 1920 Schlesien Hermann Meisner, Sup., Tschöplowitz, bis 1921 Dr. Klipstein, Regierungsrat, Prof., Breslau, bis 1918 Westfalen D. Wilhelm Nelle, Sup., Prof., Münster, bis 1918 Adolf Prieß, Sup. a. D., bis 1919
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
Rheinprovinz 1918 bis 1921 k. A. Westpreußen D. Wilhelm Reinhard, GenSup., Danzig, bis 1920
Verfassunggebende Kirchenversammlung (1921/22) Diese Kirchenversammlung setzte sich zusammen aus dem Präsidium, von den Kirchengemeinden gewählten Mitgliedern, den Generalsuperintendenten und Vertretern der Theologischen Fakultäten. Präsidium Präsident D. Wilhelm Reinhard, M. d. L., GenSup., Stettin 1. Vizepräsident D. Ernst Julius Graf von Seidlitz-Sandreczki, Majoratsbesitzer, Olbersdorf (Schlesien) 2. Vizepräsident Georg Streiter, M. d. R., Gewerkschaftsvorsitzender, Berlin Schriftführer Bruno Ankermann, KonsRat, Königsberg D. Kurt Elze, Rechtsanwalt und Notar, Halle (Saale) D. Dr. Gerhard Fischer, Senior, Sup., Erfurt Lic. Wilhelm Geibel, Pfr., Apollensdorf August Grünweller, Direktor des Reichsverbandes Deutscher Ev. Schulgemeinden, Rheydt Axel Freiherr von Maltzahn-Gültz, Oberregierungsrat, Gültz (Pommern) Georg Schümer, Studienrat, Magdeburg David Schwartzkopff, Pfr., Wustrau (Mark) Von den Kirchengemeinden gewählte Mitglieder Wahlkreis Brandenburg Joachim von Alvensleben, Major a. D., Rittergutsbesitzer, Falkenberg Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Kröchlendorff Wilhelm Becker, Gemeindediakon, Berlin D. Max Berner, Senatspräs. am Oberverwaltungsgericht, Berlin Wilhelm Betenstedt, Pfr., Berlin Siegfried von Bonin, Rittergutsbesitzer, Bottschow Ernst Bunke, Pfr., Vorsteher des Johannesstiftes, Berlin-Spandau Herbert Darmer, Postinspektor, Berlin-Friedenau
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Verfassunggebende Kirchenversammlung
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Paul Diesener, Lehrer, Berlin Arnold Dreyer, Organist, Berlin Hermann Dunkel, Arbeitersekretär, Berlin D. Otto Everling, M. d. R., Vorsitzender des Ev. Bundes, BerlinNikolassee Dr. Edwin Evers, Prof., Oberstudiendirektor a. D., Berlin D. Alfred Fischer, Pfr., KonsRat, Berlin Margarete Fromm, Oberlehrerin, Berlin Johannes Grell, Pfr., Crossen/Oder D. Dr. Hugo Greßmann, Prof., Berlin-Schlachtensee Emil Hallensleben, Justizrat, Berlin D. Daniel von der Heydt, Pfr., Berlin D. Dr. Wilhelm Kahl, M. d. R., Prof., Berlin-Wilmersdorf D. Emil Karow, Sup., Eberswalde/OKonsRat, Berlin Siegfried Kühl, Postdirektor, Angermünde Richard Lampe, Landgerichtsdirektor, Cottbus D. Dr. Hermann Lisco, Staatssekretär a. D., Berlin Dr. Paul Luther, Pfr., Berlin Johannes Mueller-Schlomka, Sup., Fürstenberg D. Reinhard Mumm, Pfr., M. d. R., Berlin Johannes Muntau, Oberstrafanstaltsdirektor, Berlin-Plötzensee Johannes Niedlich, Pfr., Berlin Karl von Petzinger, Oberstaatsanwalt i. R., Potsdam Gottfried Pfannschmidt, Sup. a. D., Berlin Heinrich Pfannschmidt, Musikdirektor, Berlin-Pankow Franz Pfeiffer, Pfr., Berlin D. Wilhelm Philipps sen., Pfr., Leiter der Stadtmission, Berlin Reinhold Portius, Werkmeister, Brandenburg Eduard Graf von Pückler-Schedlau, Rittergutsbesitzer, Berlin Otto Riehl, Pfr., Frankfurt (Oder) Gottfried Röhl, Lehrer, Berlin Wilhelm Rumpf, Studienrat, Berlin-Steglitz D. Hermann Scholz, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin D. Friedrich Albert Spiecker, Präs. des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem Johannes Stange, Tischlermeister, Berlin-Neukölln D. Hermann Steinhausen, KonsPräs., Berlin D. August Stock, Pfr., Berlin-Lichterfelde D. Dr. Ulrich Stutz, Prof., Berlin Johannes Tillich, KonsRat, Berlin Emma Willich, Berlin-Charlottenburg Werner Wilm, Kaufmännischer Direktor, Berlin-Wilmersdorf Erich Witte, Landwirt, Falkenhagen
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Wahlkreis Gebiet der Freien Stadt Danzig Otto Besch, Brunnenbaumeister, Danzig Erhard Borowski, Rentner, Zoppot Johann Kleefeld, Pfr., Ohra Paul Karehnke, Prof., Studienrat, Danzig Wilhelm Neumann, Schlosser, Danzig Karl Polenske, Sup., Tiegenhof Wahlkreis Grenzmark Posen-Westpreußen Adolf Dyes, Justizrat, Preußisch Friedland Hermann Günther, Rechnungsrat, Fraustadt Georg Hahlweg, Landschaftsrat, Dollnick, 1921 Eduard Heller, Landgerichtspräs., Meseritz/Görlitz Ernst Krause, Sup., Deutsch-Krone Friedrich Schammer, Sup., Schneidemühl Zeggert, Lehrer und Kantor, Pieske, 1921 Wahlkreis Hohenzollernsche Lande Max Diestel, Sup., Sigmaringen Wahlkreis Kirchenprovinz Sachsen Hermann Behrens, Kaufmann, Oschersleben Ferdinand Brockes, Sup., Oschersleben, 1921 Fritz Valentin Butscher, Gewerkschaftssekretär, Erfurt D. Karl Eger, Prof., Halle (Saale) Dr. August Dickel, Dirigent des Konsistoriums, Wernigerode/ Braunfels, 1922 D. Dr. Paul Feine, Prof., Halle (Saale) Adolf Fürer, Salinendirektor, Schönebeck, 1921 Otto Gentsch, Kaufmann, Magdeburg Hedwig Hasenbein, Hilfsschwester, Mühlhausen Friedrich Henneberg, Archivar, Magdeburg Friedrich Herbst, Rektor, Wehrstedt Moritz Knobloch, Bürgermeister a. D., Sangerhausen Dr. Ernst Koniecki, Studienrat, Erfurt, 1921 Heinrich Lüdecke, Sup., Altenplathow D. Wilhelm Lütgert, Prof., Halle (Saale), 1922 Hermann Luther, Sup., Eisleben Karl Moehr, Sup. a. D., Vorsteher des Diakonissenhauses, Halle (Saale) Freiherr von Münchhausen-Friedmann, Landrat, Rittergutsbesitzer, Cölleda/Herrengosserstedt D. Robert Pasche, Sup., Dieskau Karl Pieper, Rektor, Osterweddingen, 1922 Ado Freiherr von der Recke, Landrat a. D., Major a. D., Schloss Mansfeld, 1921
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Paul Richter, KonsRat, Stolberg (Harz), 1922 Dr. Friedrich Schirmer, Oberbürgermeister a. D., Wittenberg Werner Graf von der Schulenburg, Wolfsburg Hedwig Seelmann, Magdeburg Fritz Sommer, Lehrer, Halle (Saale) Martin Ulrich, Pfr., Estedt Wahlkreis Ostpreußen Arthur Altenberg, Oberbürgermeister a. D., Memel, 1921 Albert Bonacker, Kantor und Lehrer, Coadjuthen August Dobat, Besitzer, Keppurdeggen Lothar Graf zu Dohna-Schlobitten, Rittergutsbesitzer, Willkuhnen Adalbert Ebel, Sup., Preußisch Eylau Johannes Friedrich, Gutsbesitzer, Jodszen Lic. Severin Gemmel, Sup., Gumbinnen Otto Gerß, Pfr., Eydtkuhnen Emil Jencio, Pfr., Widminnen D. Bernhard Kähler, KonsPräs., Königsberg, 1922 Wilhelm Kittlaus, Sup., Tapiau Dr. Richard Leweck, Generallandchaftssyndikus, Königsberg Dr. Arthur Mentz, Oberstudiendirektor, Königsberg Edwin Meyer, Rechtsanwalt und Notar, Tilsit Karl Ninck, Gutsbesitzer, Charlottenhof Eduard Reich, Hausbesitzer, Insterburg Udo Freiherr von Ripperda, Kultur- und Diplomingenieur, Fischhausen Siegfried von Saucken, Rittergutsbesitzer, Loschen Dr. Erich von Siegfried, Rittergutsbesitzer, Karben Erich Thiel, Sup., Pillkallen Oskar Tittel, Landgerichtsrat, Elbing Wahlkreis Pommern Paul Fabianke, Pfr., Stettin D. Karl Goßner, KonsPräs., Stettin Johannes Hoppe, Sup., Blumberg Friedrich Joecks, Rektor, Stettin Hermann Juds, Rektor, Kolberg Robert Krupp, Werftschmied, Arbeitersekretär, Stettin D. Dr. August Matthes, Sup., Kolberg Dr. Elsa Matz, Direktorin, Stettin Dr. Paul Meinhold, Prof., Stettin Ernst Mentzel, M. d. L., Syndikus der Handwerkskammer, Stettin D. Dr. Otto Procksch, Prof., Greifswald Wilhelm Quistorp, Pfr., Liepe (Usedom)
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Paul-Gerhard Wahn, KonsRat, Stettin Reinhold Witte, Sup., Stolp Günther Wendt, Pfr., Stettin Georg Zelter, Justizrat, Stettin Werner Zielke, Oberbürgermeister, Stolp Wahlkreis Rheinprovinz Peter Adams, Rektor, Barmen Lic. Carola Barth, Lyzeumsdirektorin, Köln Hermann Dehnen, Rendant, Duisburg Johannes Döring, Pfr., Rheydt Karl Dudey, Gewerkschaftssekretär, Essen Wilhelm von Eicken, Kaufmann, Düsseldorf Joseph Gauger, Pfr., Elberfeld Erich Haase, Oberingenieur, Essen, 1921 Willi Hennes, Oberingenieur, Köln Albert Hoffmann, Missionsinspektor, Barmen Dr. Theodor Kayser, Landgerichtsdirektor, Aachen Hubert Nold, Sup., Saarbrücken Lic. Waldemar Radecke, Pfr., Köln Wilhelm Saßmann, Fabrikdirektor, Godesberg D. Dr. Friedrich Schäfer, Sup., Remscheid Gottfried Simon, Sup., Barmen Dr. Rudolf Smend, Prof., Bonn Ernst Stoltenhoff, Pfr., Essen D. Dr. Wilhelm de Weerth, Fabrikant, Elberfeld Hans Wiesner, Amtsgerichtsrat, Erkelenz Anna Luise Zenker, Studienrätin, Saarbrücken, 1921 Dr. Gertrud Zillich, Prof., Oberhausen Wahlkreis Schlesien D. Karl Bornhausen, Prof., Breslau Paul Bronisch, Sup., Neusalz Felix von Dobschütz, Pfr., Oppeln Dr. Gaertner, Amtsgerichtsrat, Nimptsch, 1922 Richard Graesner, Kantor und Lehrer, Trebnitz, 1921 Paul Grützner, Generallandschaftssyndikus, Breslau D. Hans von Günther, Oberpräs. a. D., Mitglied des Reichsrates, Breslau D. Georg Hoffmann, Pfr., Prof., Breslau Richard Jander, Arbeitervereinssekretär, Breslau Emil Kraeusel, Pfr. i. R., Breslau Oskar Leschhorn, Mittelschulrektor, Breslau Konrad Maß, Oberbürgermeister a. D., Görlitz, 1921 Karl Miesitscheck von Wischkau, Regierungspräs. a. D., Liegnitz
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Friedrich Oelze, M. d. L., Oberstudiendirektor, Bunzlau, 1922 Rudolf Pitsch-Schroener, Regierungsrat, Breslau Gottfried Reymann, Pfr., Koiskau (Kreis Liegnitz) Hans Richert, Oberstudiendirektor, Berlin-Lichterfelde (früher Reichenbach), 1922 D. Erich Schaeder, Prof., Breslau D. Hans Freiherr von Soden, Prof., Breslau Richard Spaeth, Pfr./Stadtdekan, Breslau Felix Graf von Stosch, Landesältester, Polnisch-Kessel D. Hermann Voß, Sup., Katttowitz August Wellenkamp, Landrat, Ratibor, 1921 Fritz Winkler, Direktor des Bundes „Haus und Schule“, Oels/ Frankfurt (Oder) Wahlkreis Westfalen Wilhelm Bergmann, Schneidermeister, Bochum Heinrich Funkenberg, Former, Witten Ernst Graeve, Sup., Minden Hedwig Hoffmann, Bochum Karl Keller, Verwaltungsdirektor, Dortmund Ernst Krause, Pfr., Witten Richard Martin, M. d. L., Arbeitervereins-Generalsekretär, Witten Otto Menrath, Fabrikbesitzer, Iserlohn D. Walter Michaelis, Pfr., Bethel Ehrengard Gräfin Plettenberg, Heeren Wilhelm Proebsting, Pfr., Lüdenscheid Paul Schäfer, Studiendirektor, Hagen, 1922 Adolf Schluckebier, Rektor, Witten Gustav Seibert, Senatspräs., Hamm Walter Alfred Siebel, Fabrikant, Freudenberg (Sieg) Karl Sielermann, Landwirt, Holsen Karl Vorberg, Architekt, Gelsenkirchen, 1921 Justus Winkelmann, Sup., Elsen Karl Winkhaus, Sup., Dortmund Generalsuperintendenten Berlin-Stadt Georg Burghart Berlin-Land D. Wilhelm Haendler Danzig D. Dr. Paul Kalweit Kirchenprovinz Provinz Sachsen D. Justus Jacobi, Magdeburg (Südwestsprengel))
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D. Johannes Schöttler, Magdeburg (Südostsprengel) D. Max Stolte, Magdeburg (Nordsprengel) Kurmark D. Karl Axenfeld, Berlin Neumark und Niederlausitz D. Hans Keßler, Berlin Ostpreußen D. Paul Gennrich, Königsberg Pommern Paul Kalmus, Stettin D. Wilhelm Reinhard, M. d. L., Stettin Posen und Pommerellen D. Paul Blau, Posen Schlesien D. Wilhelm Haupt, Breslau (Bezirk Liegnitz) D. Theodor Adolf Nottebohm, Breslau (Bezirke Breslau und Oppeln) Rheinprovinz D. Karl Viktor Klingemann, Koblenz Westfalen D. Wilhelm Zoellner, Münster Präsides der Provinzialsynoden Brandenburg Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg, Majoratsherr, Boitzenburg 1921 D. Karl Feldhahn, Sup., Zorndorf bei Küstrin, 1922 Danzig Theodor Dreyer, Sup., Starogard (Pommerellen) Kirchenprovinz Sachsen D. Johann Friedrich Winckler, M. d. L., Rittergutsbesitzer, Landrat a. D., Merseburg/Salsitz bei Zeitz Ostpreußen Karl von Berg, Oberpräs. a. D., Markienen Pommern D. Gustav Wetzel, Sup. i. R., Plathe Posen Bogislaw von Klitzing, Generallandschaftsdirektor a. D., Dziembowo Rheinprovinz D. Walther Wolff, Pfr., Aachen Schlesien D. Paul Eberlein, Sup., Strehlen
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Westfalen D. Heinrich Kockelke, Sup., Schwelm Von den Theologischen Fakultäten gewählte Mitglieder D. Dr. Adolf Deißmann, Berlin D. Dr. Johannes Haußleiter, Greifswald D. Dr. Ferdinand Kattenbusch, Halle (Saale), 1922 D. Dr. Friedrich Loofs, Halle (Saale), 1921 D. Otto Ritschl, Bonn D. Otto Schmitz, Münster D. Dr. Carl Steuernagel, Breslau D. Alfred Uckeley, Königsberg
Verfassungsausschuss (1920/1921) Peter Adams, Rektor, Barmen Wilhelm Becker, Gemeindediakon, Berlin D. Max Berner, Senatspräs. am Oberverwaltungsgericht, Berlin Ernst Bunke, Pfr., Vorsteher des Johannesstiftes, Berlin-Spandau Hermann Dunkel, Arbeitersekretär, Berlin D. Paul Eberlein, Sup., Strehlen D. Otto Everling, M. d. R., Präs. des Ev. Bundes, Berlin-Nikolassee Dr. Edwin Evers, Prof., Oberstudiendirektor a. D., Berlin D. Alfred Fischer, Pfr., KonsRat, Berlin Joseph Gauger, Pfr., Elberfeld Lic. Wilhelm Geibel, Pfr., Apollensdorf Otto Gerß, Pfr., Eydtkuhnen D. Hans von Günther, Oberpräs. a. D., Mitglied des Reichsrates, Breslau D. Dr. Johannes Haußleiter, Prof., Greifswald Friedrich Henneberg, Archivar, Magdeburg Friedrich Herbst, Rektor, Wehrstedt D. Georg Hoffmann, Pfr., Prof., Breslau D. Dr. Wilhelm Kahl, M. d. R., Prof., Berlin-Wilmersdorf Wilhelm Kittlaus, Sup., Tapiau Johann Kleefeld, Pfr., Ohra D. Heinrich Kockelke, Sup., Schwelm D. Dr. Friedrich Loofs, Prof., Halle (Saale) D. Walter Michaelis, Pfr., Bethel D. Robert Pasche, Sup., Dieskau Karl von Petzinger, Oberstaatsanwalt i. R., Potsdam Gottfried Pfannschmidt, Sup. a. D., Berlin D. Wilhelm Philipps sen., Pfr., Leiter der Stadtmission, Berlin
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D. Otto Schmitz, Prof., Münster D. Hermann Scholz, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin David Schwartzkopff, Pfr., Wustrau (Mark) Walter Alfred Siebel, Fabrikant, Freudenberg (Sieg) D. Hans Freiherr von Soden, Prof., Breslau D. August Stock, Pfr., Berlin-Lichterfelde D. Max Stolte, GenSup., Magdeburg D. Dr. Ulrich Stutz, Prof., Berlin Johannes Tillich, KonsRat, Berlin Oskar Tittel, Landgerichtsrat, Elbing Paul-Gerhard Wahn, KonsRat, Stettin D. Dr. Wilhelm de Weerth, Fabrikant, Elberfeld Emma Willich, Berlin-Charlottenburg D. Walther Wolff, Pfr., Präses der Provinzialsynode der Rheinprovinz, Aachen D. Wilhelm Zoellner, GenSup., Münster Kirchensenat (1925 bis 1935) Vorsitzender D. Johann Friedrich Winckler, Gutsbesitzer, Präses der Generalsynode, Salsitz bei Zeitz, bis September 1933 Dr. Friedrich Werner, Rechtsanwalt, Präses der Generalsynode, Berlin, ab September 1933 Stellvertreter D. Walther Wolff, Sup., 1. Stellv. des Präses der Generalsynode, Aachen, bis 1931 Dr. Friedrich Preiser, Senatspräs. am Kammergericht i. R., Potsdam, 1931 bis August 1933 Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Fideikommissbesitzer, 2. Stellvertreter des Präses der Generalsynode, Kröchlendorff (Uckermark), August 1933 Joachim Hossenfelder, Pfr., 1. Stellvertreter des Präses der Generalsynode, Berlin, ab September 1933 August Jäger, Ministerialdirektor, 2. Stellvertreter des Präses der Generalsynode, Berlin, ab September 1933 Mitglieder Vorsitzende der Konsistorien Brandenburg D. Wilhelm Haendler, GenSup., Berlin, bis 1927 D. Emil Karow, GenSup., Berlin, 1928 bis September 1933 Dr. Otto Fretzdorff, OKonsRat, stellv. Vorsitzender des Konsistoriums, Berlin, ab Herbst 1933
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Kirchensenat
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Danzig D. Dr. Paul Kalweit, GenSup., Danzig, bis August 1933 Werner Göbel, OKonsRat, stellv. Vorsitzender des Konsistoriums, Danzig, ab September 1933 Grenzmark Posen-Westpreußen D. Alfred Kiehl, GenSup., Schneidemühl, bis 1927 D. Otto Hegner, GenSup., Schneidemühl, 1927 bis September 1933 Johannes Grell, Propst, Schneidemühl, September 1933 Erich Magnus, OKonsRat, Schneidemühl, September 1933 Dr. Friedrich Koch, OKonsRat, stellv. Vorsitzender des Konsistoriums, Schneidemühl, ab Herbst 1933 Kirchenprovinz Sachsen D. Max Stolte, GenSup., Magdeburg, bis 1928 D. Johannes Eger, GenSup., Magdeburg, 1930 bis August 1933 D. Karl Lohmann, GenSup., Magdeburg, August/September 1933 D. Ernst Loycke, KonsPräs., stellv. Vorsitzender des Konsistoriums, Magdeburg, ab Herbst 1933 Memel Franz Gregor, GenSup., 1927 bis August 1933 Otto Obereigner, GenSup., August/September 1933 Ostpreußen D. Paul Gennrich, GenSup., Königsberg, bis Juni 1933 D. Dr. Willi Kramer, KonsPräs., Königsberg, August/September 1933 Walther Tröger, OKonsRat, stellv. Vorsitzender des Konsistoriums, Königsberg, ab Herbst 1933 Pommern D. Paul Kalmus, GenSup., Stettin, bis August 1933 D. Walter Kähler, GenSup., Stettin, 1930 bis März 1934 Friedrich Wendlandt, OKonsRat, stellv. Vorsitzender des Konsistoriums, Stettin, ab Herbst 1933 Rheinprovinz D. Karl Viktor Klingemann, GenSup., Koblenz, bis 1928 D. Ernst Stoltenhoff, GenSup., Koblenz, 1928 bis September 1933 Walter Siebert, OKonsRat, stellv. Vorsitzender des Konsistoriums, Düsseldorf, ab Herbst 1933 Schlesien D. Dr. Martin Schian, GenSup., Breslau, bis 1928 D. Otto Zänker, GenSup., Breslau, 1928 bis September 1933
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
Dr. Günther Fürle, OKonsRat, stellv. Vorsitzender des Konsistoriums, Breslau, ab Herbst 1933 Westfalen D. Wilhelm Zoellner, GenSup., Münster, bis 1930 Wilhelm Weirich, GenSup., Münster, 1931 bis August 1933 Gottfried Bartels, KonsPräs., Münster, September 1933 Dr. Otto Jung, KonsRat, stellv. Vorsitzender des Konsistoriums, Münster, ab Herbst 1933 Vorsitzende der Provinzialkirchenräte Brandenburg D. Wolf von Gersdorff, M. d. L., Regierungspräs. a. D., Berlin, bis August 1933 Johannes Grell, Sup., Woldenberg, August/September 1933 Karl Eckert, OKonsRat, ab Herbst 1933 Danzig Karl Polenske, Sup., Tiegenhof, bis 1930 Hermann Daniel, Pfr., Danzig, 1930 bis August 1933 Hermann Rauschning, Senatspräs., Danzig, September 1933 Johannes Beermann, Pfr., Danzig, ab Herbst 1933 Grenzmark Posen-Westpreußen Kurt von Bernuth, Gutsbesitzer, Keßburg, bis August 1933 Heinrich Will, Sup., Preußisch-Friedland, ab August 1933 Kirchenprovinz Sachsen D. Johann Friedrich Winckler, Präses der Generalsynode, Gutsbesitzer, Salsitz bei Zeitz, bis 1929 D. Dr. Karl Eger, Prof., Halle (Saale), 1929 bis August 1933 Dr. Erwin Noack, Rechtsanwalt, Halle (Saale), August 1933 bis 1934 Friedrich Peter, Bischof, Magdeburg, ab 1934 Ostpreußen D. Karl von Berg, Oberpräs. a. D., Markienen, bis August 1933 Erich Koch, Oberpräs. und Gauleiter, Königsberg, ab August 1933 Ernst Meusel, Admiral a. D., stellv. Vorsitzender des Provinzialkirchenrates, Königsberg, September 1933 Pommern D. Gustav Wetzel, Sup., Präses der Provinzialsynode, Plathe, bis 1929 Ewald von Kleist, Rittergutsbesitzer, Drenow, 1929 bis August 1933 Karl Thom, Pfr., Präses der Provinzialsynode, Pustamin, ab August 1933
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Rheinprovinz D. Walther Wolff, Sup., Aaachen, bis 1931 D. Dr. Friedrich Schäfer, Sup., Remscheid, 1932 bis März 1934 D. Dr. Heinrich Forsthoff, Propst, Mülheim, ab März 1934 Schlesien Emil Kraeusel, Pfr., Breslau, bis 1930 Erich Schultze, Sup., Ohlau, 1930 bis August 1933 Konrad Jenetzky, Sup. i. R., Präses der Provinzialsynode, GroßRosen, ab August 1933 Westfalen D. Heinrich Kockelke, Sup., Präses der Provinzialsynode, Schwelm, bis 1927 Karl Koch, Sup., Präses der Provinzialsynode, Bad Oeynhausen, ab 1927 Vertreter der Generalsynode und des Ev. Oberkirchenrates Bruno Ankermann, KonsRat i. R., Königsberg, August 1933 Wilhelm Banke, OKonsRat, Berlin, ab August 1933 D. Georg Burghart, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1927 bis August 1933 D. Dr. Paul Conrad, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis 1927 Lic. Karl Dick, OKonsRat, Berlin, September 1933 D. Dr. Hermann Duske, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis 1929 Karl Eckert, OKonsRat, Berlin, September 1933 Oskar Evers, OKonsRat, Berlin, ab September 1933 D. Albert Freitag, Pfr./OKonsRat, Berlin, ab August 1933 Joachim Hossenfelder, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates/Bischof, Berlin, ab September 1933 D. Ernst Hundt, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1929 bis Sommer 1933 D. Dr. Hermann Kapler, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis Juni 1933 Dr. Friedrich Koch, OKonsRat, Berlin, ab August 1933 Ludwig Müller, Landesbischof, Berlin, August/September 1933 Siegfried Nobiling, OKonsRat, Berlin, September 1933 Hubert Nold, Sup., Saarbrücken, August 1933 Otto Ohl, Pfr., Direktor des Rheinischen Provinzialausschusses für die Innere Mission, Langenberg, ab August 1933 Friedrich Peter, OKonsRat, Berlin, September 1933 Georg Rapmund, OKonsRat, Berlin, ab August 1933 Konradin Schmula, Sup., Beuthen, ab August 1933
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
D. Ernst Julius Graf von Seidlitz-Sandreczki, Gutsbesitzer, 2. stellv. Präses der Generalsynode, Olbersdorf, bis 1930 D. Walter Alfred Siebel, Fabrikant, Freudenberg (Sieg), August 1933 D. Arnold Stolzenburg, Prof., Berlin, September 1933 D. Johannes Tillich, KonsRat, Berlin, bis 1930 Dr. Martin Thom, OKonsRat, Berlin, September 1933 Dr. Friedrich Werner, Rechtsanwalt, Berlin, August 1933 Dr. Friedrich Wieneke, OKonsRat, Berlin, September 1933 Von der Generalsynode gewählte Mitglieder Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg, Gutsbesitzer, Boitzenburg (Uckermark), bis 1930 Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Kröchlendorff, ab 1925 Eduard Blomeyer, Gutsbesitzer, Paulsdorf in Schlesien, 1930 bis August 1933 Hans Bohnenkamp, Rektor i. R., Minden, 1930 bis August 1933 Lic. Kurt Deißner, Prof., Greifswald, ab September 1933 D. Dr. Otto Dibelius, GenSup., Berlin, 1928 bis 1930 D. Dr. Gerhard Fischer, Senior, Sup., Erfurt, 1925 bis August 1933 Frowein, Staatsanwaltschaftsrat, Hagen, September 1933 Dr. Günther Fürle, OKonsRat, Berlin, September 1933 Walter Glage, Oberstudiendirektor, Insterburg, bis August 1933 D. Eduard Freiherr von der Goltz, Prof., Greifswald, 1930 bis August 1933 Emil Hallensleben, Justizrat, Berlin, bis August 1933 Emil Karl Hartwig, M. d. R., Arbeitersekretär, Berlin, bis August 1933 D. Dr. Dr. Wilhelm Kähler, Prof., Greifswald, 1930 bis August 1933 Walter Kinder, Kaufmann, Königsberg, ab August 1933 Dr. Reinhold Krause, Studienassessor, September 1933 Hans von Krosigk, Landrat a. D., Magdeburg, 1930 bis August 1933 Max Krüger, Konditormeister, Berlin, ab Herbst 1933 Dr. Gottfried Adolf Krummacher, Landrat, Gummersbach, ab September 1933 K. E. R. Lange, Oberlehrer/Fachvorsteher, Hamm, ab September 1933 Dr. Richard Leweck, Regierungsrat, Königsberg, bis 1930 Fritz Loerzer, Pfr./Propst, Berlin, September 1933 Georg Wilhelm Maske, Gutsbesitzer, Lankwitz (Pommern), ab September 1933 Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal-Elberfeld, ab September 1933 Dr. Friedrich Preiser, Senatspräs. am Kammergericht, Berlin/Potsdam, bis August 1933
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Kirchensenat
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D. Dr. Friedrich Schäfer, Sup., Remscheid, bis August 1933 Dr. Karl Schilling, Regierungspräs. a. D., Gassendorf/Liegnitz, bis 1930 D. Johannes Schöttler, GenSup., Magdeburg, 1927 bis August 1933 Walter Alfred Siebel, Fabrikant, Freudenberg, 1930 bis August 1933 D. Ernst Vits, GenSup., Berlin, 1930 bis August 1933 Engerer Ausschuss des Kirchensenats (1925 bis 1935) Vorsitzender D. Johann Friedrich Winckler, Präses der Generalsynode, Gutsbesitzer, Salsitz bei Zeitz, bis September 1933 Dr. Friedrich Werner, Präses der Generalsynode, Berlin, ab September 1933 Stellvertreter D. Walther Wolff, Sup., 1. Stellv. des Präses der Generalsynode, Aachen, 1931 D. Dr. Karl Eger, Prof., Halle (Saale), 1931 bis 1933 Mitglieder Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg, Majoratsherr, Boitzenburg (Uckermark), bis 1930 Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Gutsbesitzer, Kröchlendorff, 1930 bis 1933 Karl von Berg, Oberpräs. a. D., Rittergutsbesitzer, Markienen, 1930 bis 1933 D. Georg Burghart, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1927 bis 1933 D. Dr. Paul Conrad, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis 1927 D. Albert Freitag, OKonsRat, ab September 1933 Joachim Hossenfelder, Bischof, Berlin, September 1933 bis Dezember 1933 August Jäger, Ministerialdirigent, Berlin, September 1933 bis Januar 1934 D. Dr. Hermann Kapler, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis Juni 1933 Dr. Gottfried Adolf Krummacher, Landrat, Gummersbach, ab 1934 Georg Wilhelm Maske, Gutsbesitzer, Lankwitz, 1934 bis 1935 Ernst Meusel, Admiral a. D., Königsberg, September 1933 bis Januar 1934 Georg Rapmund, OKonsRat, Berlin, ab 1934 Ernst Julius Graf von Seidlitz-Sandreczki, Majoratsherr, Olbersdorf (Schlesien), bis 1930 D. Otto Zänker, GenSup., Breslau, September 1933 bis Januar 1934
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
Landesbischof (1933 bis 1935) Dieses Amt wurde durch die Generalsynode im September 1933 geschaffen, nachdem der Kirchensenat Müller schon im August zum Präsidenten des Ev. Oberkirchenrates „mit der Bezeichnung Landesbischof“ gewählt hatte. Mit der Berufung des Landeskirchenausschusses im Oktober 1935 verlor der Landesbischof seine Funktion. Ludwig Müller Landeskirchenausschuss (Oktober 1935 bis August 1937) Vorsitzender D. Johannes Eger, GenSup. i. R., Naumburg an der Saale Mitglieder Walter Kaminski, OKonsRat, Königsberg Theodor Kuessner, Pfr., Lötzen Ernst Martin, Domprediger, Magdeburg Dr. Wilhelm Ewald Schmidt, Sup., Oberhausen Richard Zimmermann, Sup., Berlin Geschäftsführer Oskar Evers, OKonsRat, Berlin Leiter der Kirche (1937 bis 1945) Nach dem Rücktritt des Landeskirchenausschusses wurde der Präsident des Ev. Oberkirchenrates mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Landeskirchenausschusses beauftragt; im Dezember 1937 wurde ihm die Funktion der Kirchenregierung übertragen. Dr. Friedrich Werner Beirat zur Unterstützung der in Berlin verbliebenen Mitglieder des Evangelischen Oberkirchenrates (4. Juni 1945) Vorsitzender D. Dr. Otto Dibelius, GenSup. (ab Mai 1945 Amtsbezeichnung „Bischof“) Mitglieder Lic. Walther Borrmann, Sup., Propst, Angermünde Dr. Wilhelm Brandt, Pfr., Leiter der Ev. Reichsfrauenhilfe, Potsdam Lic. Otto Dilschneider, Pfr., Berlin-Zehlendorf
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Beirat des Ev. Oberkirchenrates
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Dr. Otto Heinrich von der Gablentz, Sektionsleiter beim Berliner Ernährungsamt, Berlin D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin (Vorläufige) Landeskirchenleitung (7. August 1945) Diese aus dem Ev. Oberkirchenrat und dem Beirat gebildete Vorläufige Kirchenleitung übernahm die Befugnisse der Generalsynode und des Kirchensenats. Vorsitzender D. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Mitglieder Dr. Ernst Viktor Benn, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin Dr. Dr. Hans Böhm, Propst, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin Lic. Walther Borrmann, Propst, Angermünde Dr. Wilhelm Brandt, Pfr., Leiter der Ev. Reichsfrauenhilfe, Potsdam Lic. Otto Dilschneider, Pfr., Berlin-Zehlendorf Dr. Otto Heinrich von der Gablentz, Sektionsleiter beim Berliner Ernährungsamt, Berlin D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin Lic. Dr. Oskar Söhngen, OKonsRat, beauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Dr. Walther Tröger, KonsPräs., beauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin Treysaer Notkirchenleitung (31. August 1945) Vertreter des Bruderrates Dr. Hermann Ehlers, Jurist, Berlin Heinrich Held, Pfr., Essen Franz-Reinhold Hildebrandt, Pfr. Karl Lücking, Pfr., Dortmund Martin Niemöller, Pfr., z. Zt. Leoni Lic. Wilhelm Niesel, Pfr., Berlin-Lichterfelde Vertreter der neu gebildeten Kirchenleitungen der Kirchenprovinzen Berlin-Brandenburg Dr. Dr. Hans Böhm, Propst/OKonsRat, Berlin Lic. Dr. Otto Dibelius, GenSup., Bischof, Berlin Rheinprovinz Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Düsseldorf Rudolf Harney, Pfr., Düsseldorf
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal D. Ernst Stoltenhoff, GenSup., Koblenz Schlesien D. Joachim Konrad, Stadtdekan, Breslau Kurt Milde, Ingenieur, Breslau Westfalen Rudolf Hardt, KonsRat, Münster Dr. Ernst Kleßmann, Pfr., Jöllenbeck D. Karl Koch, Präses der Provinzialsynode, Vorsitzender der (vorläufigen) Kirchenleitung, Bad Oeynhausen/Bielefeld Lic. Dr. Edmund Schlink, Studiendirektor des Predigerseminars Brackwede/Bielefeld
„Gemeinsame Kirchenleitung“ (November/Dezember 1945) Dieses Gremium wurde durch die Berliner Kirchenleitung der APU konstituiert, bildete aber faktisch nur die Kirchenleitung für die APU-Ost. Vertreter des Ev. Oberkirchenrates D. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin (Vorsitzender) Dr. Ernst Viktor Benn, OKonsRat Walther Heyer, OKonsrat D. Ernst Loycke, Welt. Vizepräs. Lic. Dr. Oskar Söhngen, OKonsRat, beauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Geistl. Vizepräs. Dr. Walther Tröger, KonsPräs., beauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Weltl. Vizepräs. Vertreter des Bruderrates Martin Niemöller, Pfr., Leoni/Büdingen (Vertreter: Martin Albertz) D. Wilhelm Niesel, Pfr., Berlin (Vertreter: Hans Böhm) Synodale Mitglieder der bisherigen Kirchenleitung Lic. Walther Borrmann, Sup., Propst, Angermünde Otto Dilschneider, Lic., Pfr., Berlin-Zehlendorf Dr. Otto Heinrich von der Gablentz, Sektionsleiter beim Berliner Ernährungsamt, Berlin Dr. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin Kirchenprovinz Brandenburg (nur am 6. November 1945) Lic. Walther Borrmann, Sup., Propst, Angermünde Otto Dilschneider, Lic., Pfr., Berlin-Zehlendorf Dr. Otto Heinrich von der Gablentz, Sektionsleiter beim Berliner Ernährungsamt, Berlin Dr. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin
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„Gemeinsame Kirchenleitung“
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Kirchenprovinz Pommern Dr. Werner Rautenberg, KonsRat, Greifswald (4. Dezember) Karl von Scheven, Sup., Greifswald Kirchenprovinz Rheinland (noch zu benennende Vertreter) Kirchenprovinz Sachsen D. Ludolf Müller, Sup., Magdeburg Kirchenprovinz Schlesien Karl Bohla, Kreisbürodirektor, Breslau Kirchenprovinz Westfalen (noch zu benennende Vertreter) Weiterhin anwesend Dr. Heinz Gefaeller, KonsPräs., früher Königsberg Kirchenleitung Abteilung West (November 1945) Rheinland Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Düsseldorf Rudolf Harney, Pfr., Düsseldorf (nicht anwesend) Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal-Elberfeld Helmut Rößler, KonsRat, Düsseldorf D. Ernst Stoltenhoff, GenSup., Koblenz Westfalen D. Karl Koch, Präses, Bielefeld Hermann Kunst, Sup., Herford Karl Lücking, Sup., Minden Geschäftsstelle Gustav Steckelmann, OKonsRat, Bielefeld Landeskirchenleitung (ab März 1947) Vertreter des Ev. Oberkirchenrates D. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin (Vorsitzender) Dr. Ernst-Viktor Benn, OKonsRat Dr. Heinz Gefaeller, KonsPräs. Dr. Christian Granzow, OKonsRat Walther Heyer, OKonsRat Dr. Christoph-Johann Kracker von Schwartzenfeldt, OKonsRat Lic. Dr. Oskar Söhngen, OKonsRat, beauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Geistl. Vizepräs. Dr. Walther Tröger, KonsPräs., beauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Weltl. Vizepräs.
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
Vertreter des Bruderrates Martin Niemöller, Pfr., Büdingen (Vertreter: Böhm) D. Wilhelm Niesel, Pfr., Schöller (Vertreter: Albertz) D. Martin Albertz, Sup., Berlin (Vertreter Niesels) Dr. Dr. Hans Böhm, Propst, OKonsRat, Berlin (Vertreter Niemöllers) Von der Landeskirchenleitung berufene synodale Mitglieder Lic. Otto Dilschneider, Pfr., Berlin-Zehlendorf Dr. Otto Heinrich von der Gablentz, Sektionsleiter beim Berliner Ernährungsamt, Berlin Kirchenprovinz Brandenburg Lic. Otto Dilschneider, Pfr., Berlin-Zehlendorf Dr. Otto Heinrich von der Gablentz, Sektionsleiter beim Berliner Ernährungsamt, Berlin Dr. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin Kurt Scharf, Präses, Berlin Hugo Stößinger, Oberingenieur, Berlin Heinrich Vogel, Pfr., Prof., Dobbrikow/Berlin Kirchenprovinz Pommern D. Karl von Scheven, Präses/Bischof, Greifswald Dr. Werner Rautenberg, Präses der Synode, Greifswald, 1947 Kirchenprovinz Rheinland Lic. Dr. Joachim Beckmann, OKR, Düsseldorf Heinrich Held, Sup., OKR, Düsseldorf Kirchenprovinz Sachsen D. Ludolf Müller, Präses, Magdeburg Dr. Lothar Kreyssig, KonsPräs., Magdeburg Kirchenprovinz Schlesien Ernst Hornig, Bischof, Görlitz Dr. Robert Berger, OKR, Görlitz Lic. Kurt Kunze, Pfr., Görlitz Kirchenprovinz Westfalen Wilhelm Brandes, Pfr., Lengerich Karl Lücking, Sup., Minden Verfassungsausschuss (Juni 1949) Vertreter des Ev. Oberkirchenrates Dr. Ernst-Viktor Benn, OKonsRat Dr. Heinz Gefaeller, KonsPräs. Lic. Oskar Söhngen, OKonsRat, beauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Geistl. Vizepräs. Dr. Walther Tröger, KonsPräs., beauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Weltl. Vizepräs.
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Verfassungsausschuss
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Berlin-Brandenburg Dr. Dr. Hans Böhm, Propst, Geistl. Leiter des Konsistoriums, Berlin D. Dr. Otto Dibelius, Bischof, Berlin D. Dr. Bernhard Karnatz, KonsRat, Berlin Dr. Reinhold Quaatz, Rechtsanwalt und Notar; Dozent an der Kirchl. Hochschule, Berlin Kurt Scharf, Präses, Propst, Berlin Kirchenprovinz Sachsen Johannes Anz, OKonsRat, Magdeburg Franz-Reinhold Hildebrandt, Propst, Halberstadt und Quedlinburg Bernhard Hofmann, KonsPräs., Magdeburg Dr. Lothar Kreyssig, Präses der Provinzialynode, Magdeburg Pommern Egon Pettelkau, OKonsRat, Greifswald Dr. Erdmann Schott, Prof., Greifswald Rheinland Heinrich Held, Präses, Düsseldorf Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal-Elberfeld/OKR, Düsseldorf Schlesien Hans-Joachim Fränkel, OKR, Görlitz Lic. Werner Schmauch, Prof., Mitglied der Kirchenleitung, Görlitz Westfalen Wilhelm Brandes, OKR, Bielefeld Karl Lücking, Theol. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Bielefeld
Evangelischer Oberkirchenrat Präsident D. Bodo Voigts, bis Mai 1919 D. Reinhard Moeller, Juli 1919 bis Januar 1925 D. Dr. Hermann Kapler, Februar 1925 bis Juni 1933 Ludwig Müller, Wehrkreispfr., August bis September 1933 (mit Amtstitel „Landesbischof“) Dr. Friedrich Werner, Rechtsanwalt, Juni 1933 (komm.), Oktober 1933 bis August 194524 (ab 1941 Wehrdienst) D. Dr. Otto Dibelius, Bischof, ab August 1945 Geistlicher Vizepräsident D. Friedrich Lahusen, OKonsRat, bis Dezember 1920 24 Von Februar bis November 1934 hatte Ludwig Müller das Amt aufgehoben.
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
D. Dr. Julius Kaftan, OKonsRat, April 1921 bis März 1925 D. Dr. Paul Conrad, OKonsRat, April 1925 bis September 1927 Georg Burghart, KonsRat, November 1927 bis Mai 1933 Joachim Hossenfelder, Juli 1933 (komm.) bis Dezember 1933 (beurlaubt; bis Juni 1939 im Wartestand) D. Johannes Hymmen, 1936 (mit der Führung der Geschäfte beauftragt), August 1940 bis Januar 1946 (1944/45 Leiter der Dienststelle Stolberg) Lic. Dr. Oskar Söhngen, OKonsRat, berauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Geistl. Vizepräs., ab 1945 Weltlicher Vizepräsident D. Reinhard Moeller, OKonsRat, bis Juli 1919 D. Dr. Hermann Kapler, OKonsRat, August 1919 bis Januar 1925 D. Dr. Hermann Duske, OKonsRat, Februar 1925 bis November 1929 Ernst Hundt, Dezember 1929 bis Februar 1934 (beurlaubt Ende 1933) D. Ernst Loycke, März 1936 bis August 1949 Oskar Evers, OKonsRat, 1941 bis 1945 (auch stellv. Leiter; 1944/45 Leiter der Dienststelle Stolberg) Dr. Walther Tröger, KonsPräs., beauftragt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Weltl. Vizepräs. Berlin, ab 1945 Dirigent D. Ernst Hundt, OKonsRat, April 1928 bis Dezember 1929 D. Dr. Bernhard Karnatz, OKonsRat, Dezember 1929 bis Dezember 1922 Dr. Günther Fürle, OKonsRat, Oktober 1933 bis Juni 1934 Oskar Evers, OKonsRat, März 1936 bis 1941 Haupt- und nebenamtliche Theologische Mitglieder, Referenten und Mitarbeiter Walter Augustat, Pfr., Mai 1927 bis Juni 1930 Werner Bender, Pfr./KonsRat/OKonsRat, Juli 1936 bis April 1946 Dr. Dr. Hans Böhm, Pfr./Propst/OKonsRat, Juli 1930 bis Oktober 1934, ab September 1945 Georg Burghart, KonsRat, bis November 1927 Friedrich Buschtöns, Pfr./OKR/OKonsRat, Dezember 1937 bis Januar 1946 D. Dr. Paul Conrad, Pfr./OKonsRat, bis März 1925 Lic. Dr. Otto Dibelius, Pfr./OKonsRat, August 1921 bis Januar 1925 Lic. Karl Dick, OKonsRat, Dezember 1928 bis September 1934 Karl Eckert, Pfr./OKonsRat, Oktober 1933 bis 1935 D. Alfred Fischer, Pfr./OKonsRat, Januar 1931 bis Dezember 1933 D. Albert Freitag, OKonsRat, Oktober 1933 bis Dezember 1945 Peter Henselmann, Pfr./KonsRat/OKonsRat, August 1925 bis Dezember 1933
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Evangelischer Oberkirchenrat
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Lic. Dr. Hans Hohlwein, Studiendirektor, November 1937 bis April 1939 D. Johannes Hymmen, OKonsRat, April 1934 bis Januar 1946 D. Dr. Friedrich Jeremias, OKonsRat, Februar 1928 bis Dezember 1933 D. Dr. Julius Kaftan, Prof., bis April 1921 D. Emil Karow, OKonsRat, November 1921 bis Februar 1928 Alfred Kiehl, KonsRat, bis August 1923 D. Theodor Lang, OKonsRat, April 1925 bis August 1931 Siegfried Nobiling, OKonsRat, Oktober 1933 bis März 1934, wieder 1939 bis 1945 Friedrich Peter, Pfr., 1933 D. Ferdinand Rahlwes, Propst, KonsRat, März 1920 bis Dezember 1930 Willy Richter, Domprediger, OKonsRat, Oktober 1925 bis Dezember 1933 Johannes Scheller, KonsRat/OKonsRat, Februar bis Oktober 1934; Februar 1938 bis Dezember 1946 D. Erich Schlegel, Feldpropst der Armee, KonsRat, Juni 1920 bis Dezember 1933 D. Hermann Scholz, KonsRat, Dezember 1919 bis März 1925 Johannes Schröder, OKonsRat, Februar bis April 1946 D. Dr. Ernst Schubert, Pfr., April 1928 bis November 1931 Dr. Wilhelm Schütz, Studiendirektor des Domkandidatenstifts, Oktober 1936 bis Juni 1939 Johannes Schwartzkopff, OKonsRat, ab September 1947 D. Dr. Ernst Sellin, Prof., April 1925 bis Dezember 1933 Lic. Dr. Oskar Söhngen, Pfr./OKonsRat, August 1932 bis 1946 (1934 bis 1936 i. R.) Lic. Dr. Wolfgang Sprengel, Pfr., Oktober 1930 bis März 1931 Ernst Stoltenhoff, Pfr./OKonsRat August 1923 bis September 1928 D. Arnold Stolzenburg, Prof., Oktober 1933 bis Mai 1934 Dr. Martin Thom, OKonsRat, Oktober 1933 bis Aptil 1934 Dr. Friedrich Wieneke, OKonsRat, September 1933 bis März 1934, Februar 1935 bis 1945 Haupt- und nebenamtliche Nichttheologische Mitglieder, Referenten und Mitarbeiter Heinz Anwand, zuletzt OKonsRat, März 1936 bis August 1942 Wilhelm Banke, OKonsRat, Februar 1920 bis August 1937 Ernst Bender, KonsPräs., Okt.1934 bis Mai 1938 Dr. Wilhelm Benecke, KonsRat/OKonsRat, März 1936 bis Januar 1941 Dr. Ernst-Viktor Benn, KonsRat/OKonsRat, ab März 1930
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
Hans Besig, KonsRat, Juni 1919 bis Juni 1925 Dr. Rudolf Crisolli, KonsRat/OKonsRat, bis September 1922 Dr. Erich Dalhoff, KonsRat/OKonsRat, Juni 1936 bis 1945 Dr. Ewert Freiherr von Dellingshausen, Konsistorialassessor/KonsRat, Juni 1938 bis 1939 Hugo Drescher, KonsRat, ab November 1943 D. Dr. Hermann Duske, OKonsRat, Februar 1925 Dr. Johannes Duske, KonsRat/OKonsRat, November 1929 bis Mai 1938 Dr. Ernst Engelmann, KonsRat/OKonsRat, April 1929 bis Juni 1945 Oskar Evers, KonsRat/OKonsRat, April 1925 bis Oktober 1927; ab April 1930 Dr. Ewald Fischer-Dorp, OKonsRat, Mai 1939 bis März 1944 Dr. Günther Fürle, KonsRat, Mai 1929 bis Juli 1929 Dr. Heinz Gefaeller, Konsistorialassessor, zuletzt KonsPräs., April 1931 bis Februar 1943, ab 1945 Dr. Johannes Gisevius, KonsRat/OKonsRat, Oktober 1922 bis September 1925 Werner Göbel, KonsRat, April 1933 bis September 1933 Dr. Christian Granzow, KonsRat/OKonsRat, ab Januar 1939 Walther Gustavus, Gerichtsassessor, Juli 1923 bis Sept.1925 Dr. Johannes Heckel, Konsistorialassessor, Dezember 1920 bis März 1923 Walther Heyer, KonsRat/OKonsRat, April 1925 bis Mai 1930; März 1936 bis 1941, 1946 Johannes Hosemann, KonsRat, Februar 1919 bis 1925 D. Ernst Hundt, KonsRat, bis Februar 1934 Dr. Friedrich Hünemörder, KonsRat, Okt. 1933 bis Februar 1936 Dr. Otto Jung, OKonsRat, August 1938 bis Juli 1939 D. Dr. Bernhard Karnatz, KonsRat, Dezember 1919 bis September 1933 Dr. Friedrich Koch, OKonsRat, Oktober 1933 bis April 1934 Dr. Walter Koch, Gerichtsassesor/KonsRat/OKonsRat, ab September 1925; Oktober 1933 bis November 1937 Dr. Christoph-Johann Kracker von Schwartzenfeldt, KonsRat/ OKonsRat, ab März 1946 Dr. Kurt Kronenberg, KonsRat/OKonsRat, Dezember 1937 bis September 1942 Dr. Otto Krüger, Konsistorialassessor, Juni 1933 bis Februar 1934 Georg Krüger-Wittmack, KonsRat/OKonsRat, Februar 1939 bis März 1947 Dr. Adolf-Dietrich von Kurnatowski, Konsistorialassessor/KonsRat, Januar 1938 bis 1939
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Evangelischer Oberkirchenrat
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Karola Lueder, Assessorin/Konsistorialrätin, Juli 1938 bis Dezember 1941 Egon Pettelkau, Konsistorialassessor/KonsRat/OKonsRat, ab März 1936 Georg Rapmund, KonsRat/OKonsRat, Oktober 1925 bis Februar 1936 Dr. Ilse Redecker, Gerichtsassessorin/Konsistorialassessorin, Januar 1942 bis März 1943 Dr. Alfred Richter, OKonsRat, Juli 1920 bis September 1920; Januar 1923 bis September 1933 Karl Rieke, KonsRat, ab Januar 1940 Walter Siebert, KonsRat, April 1927 bis Mai 1930 Dr. Gustav Steckelmann, OKonsRat, Februar 1942 bis 1945 Dr. Gerhard Thümmel, KonsRat/OKR, November 1927 bis April 1928; Oktober 1933 bis Februar 1936 Dr. Walther Tröger, KonsPräs., Juni 1938 bis 1945 Dr. Hans Ulrich, KonsRat, Mai 1928 bis März 1929 Dr. Kurt Winkhaus, KonsRat, Juni 1930 bis Sept.1931, Oktober 1932 bis 1935 Dr. Hans Wollermann, KonsRat/OKonsRat, ab Oktober 1933 Spruchkollegium für kirchliche Lehrangelegenheiten (bis 1934) Geborene Mitglieder dieses Kollegiums waren der Präsident der Ev. Oberkirchenrates als Vorsitzender, der Geistliche und Weltliche Vizepräsident sowie das dienstälteste theologische Mitglied des Ev. Oberkirchenrates. Hinzu kamen zwei vom preußischen König (ab 1926 vom Kirchensenat) ernannte Theologieprofessoren und drei von der Generalsynode gewählte Mitglieder sowie der zuständige Generalsuperintendent und drei von den zuständigen Provinzialsynoden gewählte Mitglieder. Vom preußischen König/vom Kirchensenat ernannte Professoren D. Dr. Adolf Deißmann, Berlin, ab 1926 D. Johannes Haußleiter, Greifswald, bis 1925 D. Dr. Friedrich Loofs, Halle (Saale), bis 1925 D. Dr. Wilhelm Lütgert, Berlin, ab 1932 D. Dr. Reinhold Seeberg, Berlin, 1926 bis 1929(?) Von der Generalsynode gewählte Mitglieder Wilhelm Brandt, Pfr., Bethel, ab September 1933 D. Dr. Wilhelm Kahl, Prof., Berlin, bis 1925 Fritz Kessel, Pfr., Berlin, ab September 1933 Friedrich Freiherr von der Leyen, Kammerherr, Bloemersheim, bis 1925
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
D. Dr. Georg Michaelis, Reichskanzler und Oberpräs. a. D., Saarow, ab 1926 Dr. Friedrich Preiser, Senatspräs. am Kammergericht, Potsdam/Berlin, 1926 bis September 1933 Otto Schulz, Pfr., Berlin, ab 1930 D. Gustav Wetzel, Sup., Präses der pommerschen Provinzialsynode, Neumark/Plathe, bis 1930
Oberrechnungsamt (ab 1935) Leiter Dr. Johannes Duske, OKonsRat, bis 1936 Dr. Günther Fürle, OKonsRat/Leiter der Dt. Ev. Kirchenkanzlei
Finanzabteilung (1935 bis 1945) Die Finanzabteilung wurde zunächst im Februar 1935 durch den Präsidenten des Ev. Oberkirchenrates, dann im März 1935 durch Gesetz des Preußischen Staatsministeriums gebildet. Sie bestand „aus Beamten der allgemeinen kirchlichen Verwaltung“. Vorsitzender Dr. Walter Koch, OKonsRat, Berlin, bis 1937 Dr. Friedrich Werner, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, ab 1937 Stellvertreter Dr. Walter Koch, OKonsRat/KonsPräs., Berlin/Düsseldorf, 1937 bis 1943 Dr. Ewald Fischer-Dorp, OKonsRat, Berlin, ab 1943 Mitglieder Dr. Johannes Duske, OKonsRat, bis 1938 Dr. Ernst Engelmann, OKonsRat Dr. Gerhard Thümmel, OKR, bis Februar 1936 Dr. Wilhelm Benecke, KonsRat, 1937 bis 1939 Egon Pettelkau, OKonsRat, ab 1939
Rechtsausschuss (ab 1925) Vorsitzender D. Dr. Hermann Duske, Weltl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1930
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Rechtsausschuss
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D. Dr. Friedrich Schäfer, Sup., Remscheid, 1933 Paul Walzer, KonsPräs., Berlin, 1934 Ernst Bender, KonsPräs., Berlin, 1937, 1938 Mitglieder Die hauptamtlichen Mitglieder des Ev. Oberkirchenrates, ferner folgende Mitglieder: Wilhelm Becker, Gemeindediakon, Berlin, 1925 bis 1930 D. Max Berner, Vizepräs. des Oberverwaltungsgerichtes i. R., Berlin, 1925 bis 1930 Fritz Bohm, Präsisialoberinspektor/Amtmann, Berlin, 1925 bis 1933 Hugo Drescher, Amtsrat beim Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1925 bis 1937 Arnold Dreyer, Organist, Berlin, 1925 bis 1930 D. Dr. Gerhard Fischer, Senior, Sup., Erfurt, 1925 bis 1930 Dr. Paul Fritsch, Sup., Berlin-Pankow, 1937 und 1938 Werner Görnandt, Pfr., Potsdam, 1933 Walther Heyer, OKonsRat, Berlin, 1937 und 1938 Hans Huebenett, Untergauleiter von Mittelschlesien, 1933 Karl Keller, Verwaltungsdirektor, Dortmund, 1925, 1933 Dr. Gottfried Adolf Krummacher, Landrat, Gummersbach, 1933 Axel Freiherr von Maltzahn-Gültz, Oberregierungsrat, Gültz (Pommern), 1927 bis 1930 Friedrich Wilhelm Meister, Staatssekretär a. D., Berlin-Schlachtensee, 1937 und 1938 Heinrich Noetel, Regierungsdirektor i. R., Dortmund, 1930 Karl von Petzinger, Oberstaatsanwalt i. R., Potsdam, 1925 bis 1927 Dr. Friedrich Preiser, Senatspräs. am Kammergericht i. R., Potsdam, 1937 und 1938 Lic. Otto Riehl, Sup., Crossen (Oder), 1937 und 1938 D. Dr. Friedrich Schäfer, Sup., Remscheid, 1925 bis 1930 Scheffler, Amtsrat Berlin, 1930 Paul Thalemann, Küster, Berlin-Neukölln, 1933 bis 1937 Johannes Zitzke, Sup., Belgard, 1937, 1938
Landeskirchliche Konferenz/Konferenz der Altpreußischen Kirche (1937) Leiter D. Georg Burghart, GenSup. und Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates a. D., Berlin Richard Zimmermann, Sup., Mitglied des Landeskirchenausschusses, Berlin
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Unterzeichner des „Aufrufs zur Sammlung“ Lic. Walther Borrmann, Propst, Angermünde Paul Fritsch, Sup., Berlin Lic. D. Gerhard Füllkrug, Direktor des CA für die Innere Mission a. D., Berlin Georg Gramlow, Sup., Arnswalde Heinrich Grüber, Pfr., Berlin-Kaulsdorf Heinrich Hüffmeier, Pfr., Berlin-Wilmersdorf D. Wilhelm Lütgert, Prof., Berlin-Lichterfelde Lic. Werner Messow, Pfr., Berlin-Steglitz Lic. Otto Riehl, Pfr., Crossen Eberhard Röhricht, Pfr., Berlin-Dahlem Conrad Saenger, Präs. des Preußischen Statistischen Amtes i. R., Berlin-Dahlem Dr. Wilhelm Schütz, Studiendirektor des Domkandidatenstifts, Referent im Ev. Oberkirchenrat, Berlin D. Ernst Sellin, Prof., Berlin Walter Streckenbach, Pfr., Berlin D. Ernst Vits, GenSup. i. R.
Predigerseminare (bis 1945) Zu den 1919 bereits bestehenden Predigerseminaren traten ab 1934 die Gründungen der Bekennenden Kirche in Bielefeld-Sieker, Finkenwalde und Blöstau, die im August 1937 staatspolizeilich verboten wurden, aber z. T. illegal weiter arbeiteten. Der Bekennenden Kirche schlossen sich auch die Seminare Elberfeld, Ilsenburg und Naumburg (Queis) an. 1937 errichtete der Ev. Oberkirchenrat ein neues Predigerseminar in Dünne (Westfalen), 1938 in Ilsenburg (Harz). Berlin-Domkandidatenstift Ephorus D. Ernst Hermann von Dryander, GenSup., Oberhofprediger, 1919 bis 1922 Ernst Vits, Hof- und Domprediger, 1924, 1925 D. Dr. Paul Conrad, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, April 1925 bis September 1927 D. Georg Burghart, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, 1927/1928 bis 1933 1933 bis 1937 unbesetzt D. Johannes Hymmen, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates (mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt), ab 1937
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Predigerseminare
Studiendirektor Dr. Wilhelm Schütz, 1929 bis 1937 Dr. Ferdinand Cohrs, ab 1937 Studieninspektor Lic. Ernst Koch, 1919 Johannes Matthes, 1919 bis 1924 Karl August(?) Viering, 1924 Weißer, 1925 Heinrich Hüffmeier, 1926 bis 1927 Walter Schackla, 1927 bis 1929(?) Dr. Kurt Naumann, 1938 bis 1939 Fritz Galle, 1939 Wolfgang Sucker, 1940 (komm.) Dr. Karl Hohnemeyer, 1940 bis 1942 Bielefeld-Sieker (November 1934 bis November 1937) Studiendirektor D. Otto Schmitz, Prof. Inspektor Lic. Karl Kampffmeyer, 1934 bis Mai 1937 Lic. Johannes Klevinghaus, ab Mai 1937 Blöstau (Oktober 1935 bis Mai 1937) Studiendirektor Lic. Hans Joachim Iwand, Prof. Studieninspektor Wilhelm Hahn Carlshof/ab 1929 Klein Neuhof Studiendirektor Lic. Johannes Besch, 1924 bis 1932 Paul Keyser, 1932 bis 1933 Wilhelm Brachmann, 1933 bis 1936 (komm.) Dr. Otto Platenius, 1936 bis 1939 Studieninspektor Wilhelm Hahn, 1925 bis 1928 Kurt von Grot, 1929 bis 1932 Ernst Burdach, 1932 bis 1934 Paul Schüler, 1937 Friedrich Nobiling, 1938 Wolfgang Troyke, 1939
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Dünne (1937 bis 1941) Studiendirektor Dr. Wilhelm Bartelheimer Düsseldorf (1930 bis 1942) Studiendirektor D. Jean Dusse, 1930 bis 1935 1935/36 unbesetzt Lic. Willhem Loew, Oktober 1936 bis 1938 Lic. Otto Dilschneider, 1938/39 (komm.) Helmut Rößler, 1939 bis 1943 Studieninspektor Karl Schmitz, 1930 bis 1931 Horst Schumann, 1931 bis 1934 1934 bis 1937 unbesetzt Kurt Stork, 1937 Dr. Ulrich Bergfried, 1937 bis 1938 Hans Theodor Sendler, 1938 bis 1939 Martin Hilbig, 1939 Elberfeld – Reformiertes Kandidatenstift/ab 1929 Predigerseminar/1937 bis 1943 Sammelvikariat Studiendirektor D. Hermann Albert Hesse Studieninspektor Robert Bach, 1925 bis 1927 Friedrich Strunck, 1927 bis 1928 Theodor Müller, 1928 bis 1930 Lic. Wilhelm Niesel, 1930 bis 1934 Lic. Hans Hellbardt, 1934 bis April 1936 Hans Hossius, April 1936 bis Oktober 1937 Benjamin Locher, ab Oktober 1937 Finkenwalde (ab Juni 1935)/Sammelvikariat Köslin (bis 1940) Studiendirektor Lic. Dietrich Bonhoeffer (im SS 1939 beurlaubt, Vertreter: Hellmut Traub) Studieninspektor Wilhelm Rott, 1935 bis 1937 Frankfurt (Oder) (1931 bis 1940) Studiendirektor Wolfgang Staemmler, bis 1934
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Predigerseminare
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Walther Borning, 1934 bis 1936 Dr. Wilhelm Herbst, ab 1936 Studieninspektor Dr. Ulrich Seeger, bis 1933 Ilsenburg (Mai 1938 bis August 1939) Studiendirektor Lic. August Krieg, OKonsR., Mai bis Oktober 1938 Felix Schultze, November 1938 bis August 1939 Studieninspektor Friedrich Bieneck, Januar bis August 1939 Naumburg (Queis) Studiendirektor Lic. Dr. Rudolf Franckh, bis 1928 Johannes Scheller, 1928 bis 1933 Dr. Gerhard Gloege, Oktober 1933 bis 1935 (Amtsenthebung, 1938 Ausweisung aus Schlesien) Lic. Hellmut Eberlein, ab 1938 Studieninspektor Gerhard Höpfner, 1919 bis 1920 Lic. Walter Rohkohl, 1920 bis 1923 Fritz Gleisberg, 1923 bis 1926 Lic. Geert Sentzke, 1926 bis 1928 Dr. Julius Rieger, 1928 bis 1930 Lic. Gerhard Marschall, 1930 bis 1931 Hans Just, 1931 bis 1933 Theodor Jänicke, April 1933 bis März 1934 Wulf Thiel, 1934 bis 1937 Claus Westermann, 1936/37 Robert Treutler, April 1937 bis März 1938 Rudolf Kluge, 1938 bis 1939 Heinrich Blomeyer, 1939 Soest Studiendirektor Lic. Otto Zänker, bis 1924 Lic. Karl Winter, 1924 bis 1936 Dr. Friedrich Schauer, ab 1937 Studieninspektor Hermann Kockelke, 1919 Dr. Ulrich Seeger, 1920 bis 1921 Karl Leutiger, 1922 bis 1924
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
Paul Herring, 1924 bis 1927 Lic. Wilhelm Lotz, 1927 bis 1929 Hans Gerhard Henrici, 1930 bis 1932 Wittenberg Direktor D. Friedrich Orthmann, Sup., bis 1924 Ephorus D. Julius Jordan, Prof., bis September 1924 Studiendirektor und Ephorus D. Waldemar Macholz, Oktober 1924 bis 1927 D. Martin Riemer, April 1927 bis Oktober 1932 Hermann Hage, KonsRat, 1933 bis 1938 Hans (Johannes) Schomerus, ab 1938 Wolfgang Staemmler, Propst, ab 1945 Studieninspektor Lic. Christof Schubart, 1920 bis 1921 Alexander Schmeling, 1922 bis 1924 Ernst Boeters, 1925 Robert Frick, 1926 bis 1928 Wilhelm von Rohden, 1928 bis 1929 Lic. Hans Eger, 1931, 1932 Johann Gerhard Schomerus, 1946 bis 1948 Wittenburg (Westpreußen)/ab 1920 Berlin-Spandau (Johannesstift)/ab April 1923 Stettin-Kückenmühle Studiendirektor Lic. Dr. Martin Peisker, bis 1920 Lic. Martin Albertz, 1921 bis 1927 Friedrich Walcker, 1928 bis 1931 Lic. Otto Haendler, 1931 bis 1935 Lic. Hans Nordmann, 1935 bis 1941 Studieninspektor Adolf Jeroschewitz, 1919 Johannes Syring, 1919 Friedrich Walcker, 1921 bis 1922 Hans Faißt, 1923 bis 1925 Ottfried Kietzig, 1925 bis 1927 Günter Besch, 1928 bis 1931 Gotthold Lutschewitz, 1931 bis 1933 Hans Kandeler, 1933 bis 1934 Erich Bahlmann, 1935 bis 1936 Lic. Walter Hasenzahl, 1936 bis 1938 Rudolf Schulz, 1938 bis 1939
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Landeskirchliches Diaspora-(Auslandsprediger-)Seminar
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Landeskirchliches Diaspora-(Auslandsprediger-)Seminar Das Seminar befand sich bis 1920 in Soest, bis 1924 in Witten, bis 1929 in Stettin-Kückenmühle und dann bis zur Schließung 1936 in Ilsenburg (Harz). Studiendirektor Lic. Johannes Hymmen, bis 1923 Lic. August Krieg, 1923 bis 1933 Lic. Hermann Schlingensiepen, 1933 bis 1936 Studieninspektor 1919 unbesetzt Karl Barbe, 1920 bis 1922 Reinhard Herdieckerhoff, 1922 bis 1924 Felix Schultze, 1924 bis 1925 Konrad Trinius, 1925 bis 1928 Kurt Bierbaum, 1928 bis 1930 Friedrich Hammer, 1930 bis 1931 Jahn, 1931 Kirchenmusikalisches Amt (ab 1935) Leiter Lic. Dr. Oskar Söhngen, KonsRat/OKonsRat, Berlin Forschungsakademie Ilsenburg (ab 1948) Leiter Lic. Dr. Oskar Söhngen, OKonsRat, beauftragt mit der Führung der Geschäfte des Geistl. Vizepräsidenten des Ev. Oberkirchenrates, Berlin
Bekennende Kirche Bekenntnissynode (1934 bis 1943) Die Bekenntnissynode trat von 1934 bis 1943 zwölf Mal zusammen. Mitglieder-/Teilnehmerverzeichnisse sind nur für die Synodaltagungen in Berlin-Dahlem (1935/I), Berlin-Steglitz (1935/II) und Halle (1937) überliefert. Bei der nachfolgenden Liste wird davon ausgegangen, dass die Mitglieder der altpreußischen Bekenntnissynode in Wuppertal-Barmen (1934) identisch sind mit den altpreußischen Teilnehmern der Bekenntnissynode der DEK in Wuppertal-Barmen (oben S. 108 ff.). Weitere Jahreszahlen stammen aus der Literatur.
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
Präses/Vorsitzender D. Karl Koch, Sup., Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Wolfgang Staemmler, Pfr., Großkugel bei Halle (Saale), 1936, 1939, 1940 Dr. Martin Burgwitz, Pfr., Stettin, 1941 Karl Bohla, Kreisbürodirektor, Breslau, 1943 Heinrich Held, Pfr., Essen, 1943 Alfred Kellner, Pfr., Präses der schlesischen Bekenntnissynode, Tiefenfurt, 1943 Dr. Lothar Kreyssig, Amtsgerichtsrat a. D., Hohenferchesar, 1943 Stellvertreter Wolfgang Staemmler, Pfr., Großkugel bei Halle (Saale), 1937 Berufene Mitglieder Johannes Anz, Pfr., Lebusa, 1937 D. Friedrich Bodelschwingh, Pfr., Leiter der Betheler Anstalten, 1934 Lic. Friedrich Horst, Prof., Bonn, 1935/II Hermann Schlingensiepen, Direktor des Auslandspredigerseminars, Ilsenburg, 1937 Lic. Robert Steiner, Pfr., Leun, 1937 D. Ernst Wolf, Prof., Halle (Saale), 1935/II, 1937 Vom Arbeitsausschuss der Bekenntnisgemeinschaft/Bruderrat (1934) Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Düsseldorf Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor des Predigerseminars, Wuppertal-Elberfeld Karl Immer, Pfr., Wuppertal-Barmen Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin Wilhelm Link, Kaufmann, Düsseldorf Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem Mitglieder des Rates der APU (ab 1935) Dr. Hermann Ehlers, Jurist, Berlin-Steglitz, 1935/I, 1935/II, 1937 Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, 1935/I, 1935/II, 1937 Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem, 1935/I, 1935/II, 1937 Lic. Wilhelm Niesel, Pfr., Berlin-Lichterfelde, 1935/I, 1935/II, 1937 Georg Seyler, Pfr., Zorndorf, 1935/II, 1937 Vom Bruderrat (ab 1935/II) Wilhelm von Arnim-Lützlow, Rittergutsbesitzer, Berlin-Wannsee, 1935/II, 1937 Hans Asmussen, Pfr., Berlin-Schöneberg, 1935/II, 1937 Paul Guddas, Pfr., Löwenhagen (Ostpreußen), 1935/II (Stellv. für Erich Gollnick) Ludwig Heine, Sup., Schneidemühl, 1935/II, 1937
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Bekenntnissynode
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Johannes Schlingensiepen, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1937 (Stellv. für Heinrich Held) Ernst Hornig, Pfr., Breslau, 1935/II, 1937 Karl Immer, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1935/II, 1937 Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin, 1935/II Hellmut Hitzigrath, Pfr., Berlin, 1937 (Stellv. für Jacobi) Karl Lücking, Pfr., Dortmund, 1935/II, 1937 Wolfgang Staemmler, Sup., Großkugel, 1935/II, 1937 Dr. Reinold von Thadden-Trieglaff, Rittergutsbesitzer, 1935/II, 1937 Kurt Walter, Pfr., Danzig-Langfuhr, 1935/II, 1937 Berlin-Brandenburg Lic. Martin Albertz, Sup., Berlin-Spandau, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Detlev von Arnim-Kröchlendorff, Rittergutsbesitzer, Kröchlendorff, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Wilhelm von Arnim-Lützlow, Rittergutsbesitzer, Berlin-Wannsee, 1934, 1935/I Dr. Dr. Hans Böhm, Pfr., Berlin-Zehlendorf, 1935/I, 1935/II Dr. Gotthelf Bronisch, Sup., Züllichau, 1935/II Herbert Goltzen, Pfr., Kohlo, 1937 (Stellv. für Scharf) Wilhelm Groß, Bildhauer, Oranienburg, 1937 Lic. Dr. Günther Harder, Pfr., Fehrbellin, 1935/II, 1937 Hellmut Hitzigrath, Pfr., Berlin, 1937 (Stellv. für Jacobi) Dr. Horst Holstein, Rechtsanwalt, Berlin, 1935/I, 1935/II Klara Hunsche, Vikarin, Berlin-Steglitz, 1937 Lic. Dr. Günter Jacob, Pfr., Noßdorf, 1937 Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin, 1935/I D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin, 1935/II, 1937 Dr. Körte, Waltersdorf (Niederlausitz), 1937 Paul Krenzlin, Präs. des Oberandeskulturamts, Berlin-Dahlem, 1935/I, 1935/II Dr. Lothar Kressyig, Amtsrichter, Brandenburg, ab 1938 Horst Michael, Journalist, Berlin-Reinickendorf, 1934, 1935/I, 1935/II Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Dr. Reinhard Moeller jun., Oberregierungsrat, Berlin-Zehlendorf, 1937 Dr. Eitel Friedrich von Rabenau, Pfr., Berlin, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Otto Riethmüller, Pfr., Leiter des Burckhardt-Hauses, Berlin-Dahlem, 1934, 1935/I Eberhardt Röhricht, Pfr., Berlin-Dahlem, 1934, 1935/I, 1935/II Kurt Scharf, Pfr., Sachsenhausen, 1934, 1935/I Kurt Siehe, Regierungsrat, Berlin, 1934 Dr. Friedrich Smend, Berlin, 1935/I
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
Hugo Stössinger, Diplomingenieur, Rehfelde, 1935/II Walter Thieme, Misionsinspektor der Berliner Stadtmission, 1934, 1935/I Heinrich Vogel, Pfr., Dobbrikow, 1934, 1935/II, 1937 Danzig Dr. Wilhelm Lührs, Prof., Danzig-Langfuhr, 1934, 1935/II Pfeiffer, Bürovorsteher, Danzig-Langfuhr, 1937 Ernst Sperling, Pfr., Danzig, 1934 Kurt Walter, Pfr., Danzig-Langfuhr, 1935/I, 1937 Grenzmark Posen-Westpreußen Gotthold Funke, Pfr., Betsche, 1934 Ludwig Heine, Sup., Schneidemühl, 1935/I, 1937 Friedrich Kremer, Oberstudienrat, Schneidemühl, 1934, 1935/I, 1935/II Kirchenprovinz Sachsen Karl Brünicke, Sup., Reideburg, 1937 (Stellv. für Hofmann) Wilhelm Dose, Direktor, Erfurt, 1934 Walter Gabriel, Pfr., Halle (Saale), 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Bernhard Hofmann, Rechtsanwalt, Magdeburg, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 (zeitweise) Wilhelm Hülsen, Pfr., Magdeburg, 1935/I Oscar Kreuch, Justizbeamter, Erfurt, 1935/I Ludolf Müller, Sup., Heiligenstadt, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Hans von Sauberzweig, Pfr., Salzwedel, 1934 Helmut Schapper, Pfr., Groß Möhringen, 1935/II, 1937 Dr. Karl Springer, KonsRat, Magdeburg, 1935/II Wolfgang Staemmler, Sup., Grosskugel, 1935/I, 1935/II, 1937 Dr. Herbert Steinbrück, Oberregierungsrat, Merseburg, 1937 D. Ernst Wolf, Prof., Halle (Saale), 1935/I Ostpreußen Heinrich Graf zu Dohna-Schlobitten, Tolksdorf, 1935/II Max Fischer, Prediger, Königsberg, 1935/II, 1937 Glüer, Landwirt, Gergehmen, 1937 Otto Glüer, Pfr., Groß Schmückwalde, 1934 Helmut Guddas, Pfr., Lindenau, 1937 (Stellv. für Erich Gollnick) Lic. Erich Hein, Pfr., Kussen, 1937 (Stellv. für Iwand) Lic. Hans Joachim Iwand, Prof., Studiendirektor des Predigersemnars, Bloestau, 1935/I, 1935/II Theodor Kuessner, Pfr., Lötzen, 1935/II Dr. Hans Graf von Lehndorff, Arzt, Insterburg, 1943 Wilhelm Lenkitsch, Pfr., Tilsit, 1935/II Johannes Wien, Pfr., Königsberg, 1935/II
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Bekenntnissynode
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Pommern Hans Bartelt, Pfr., Glowitz, 1934, 1935/I, 1935/II D. Eberhard Baumann, KonsRat, Stettin, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Hans Faisst, Sup., Freienwalde, 1935/II Dr. Gerhard Gehlhoff, Pfr., Lupow, 1937 D. Rudolf Hermann, Prof., Greifswald, 1934, 1935/I Paul Hinz, Pfr., Kolberg, 1934, 1935/I Dr. August Knorr, Arzt, Köslin, 1935/I Stefanie von Mackensen von Astfeld, Stettin, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 D. Heinrich Rendtorff, Prof., Stettin, 1935/II, 1937 Hans Schultze, Pfr., Stettin, 1935/I Walter Sprondel, Pfr., Stargard, 1935/I, 1935/II Dr. Reinold von Thadden-Trieglaff, Rittergutsbesitzer, Trieglaff, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Rheinprovinz D. Karl Barth, Prof., Bonn, 1934 Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Düsseldorf, 1935/I, 1935/II, 1937 Hans Encke, Pfr., Köln-Nippes, 1935/I, 1935/II, 1937 Johannes Drescher, Kaufmann, Düsseldorf, 1935/II Karl Frowein, Fabrikant, Wuppertal-Barmen, 1934, 1935/I, 1935/II Friedrich Graeber, Pfr., Essen, 1934, 1935/I Dr. Dr. Gustav Heinemann, Rechtsanwalt, Essen, 1934, 1935/I Heinrich Held, Pfr., Essen, 1934, 1935/I D. Hermann-Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, Wuppertal-Elberfeld, 1935/I, 1935/II, 1937 D. Friedrich Horst, Prof., Bonn, 1935/I D. Paul Humburg, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1934, 1935/I, 1935/II Karl Immer, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1935/I Friedrich Langensiepen, Pfr., Gödenroth, 1935/II Dr. Otto Leonhard, Volkswirt, Kastellaun, 1935/II Hermann Lutze, Pfr., Cleinich, 1934 Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal-Elberfeld, 1935/I, 1937 August Mitze, Kaufmann, Düsseldorf, 1934 Johann Wilhelm Roossinck, Kaufmann, Mönchengladbach, 1935/II, 1937 Johannes Schlingensiepen, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1935/I, 1935/II, 1937 (Stellv. für Held) Georg Schulz, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1934 Gustav Theill, Fabrikant, Remscheid, 1934 Otto August Vetter, Pfr., Duisburg, 1937 Alfred Viering, Missionsinspektor, Wuppertal-Barmen, 1934 Jakob Volkenborn, Kaufmann, Köln, 1935/II
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
Otto Wehr, Pfr., Saarbrücken, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Schlesien Dr. Walter Beninde, Rechtsanwalt, Bunzlau, 1934, 1935/I, 1935/II Dr. Robert Berger, Pfr., Breslau, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Walter Breitzke, Assessor, Breslau, 1937 Lic. Dr. Ulrich Bunzel, Pfr., Breslau, 1934, 1935/II Dr. Gerhard Gloege, Pfr., Studiendirektor des Predigerseminars, Naumburg (Queis), 1937 Hans Joachim von Heynitz, Erbhofbauer, Christinendorf, 1937 Ernst Hornig, Pfr., Breslau, 1935/I, 1935/II, 1937 Martin Lehmann, Sup., Strehlen, 1935/II Kurt Milde, Ingenieur, Breslau, 1934, 1935/I Adolf Graf von Seidlitz-Sandreczki, Majoratsherr, Olbersdorf, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Paul Viebig, Pfr., Breslau, 1935/I Lic. Alexander Warko, Sup., Hirschberg, 1934, 1935/I Westfalen D. Friedrich von Bodelschwingh, Pfr., Leiter der Bether Anstalten, 1935/I Wilhelm Brandes, Sup., Lengerich, 1937 Julius Brocke, Schreinermeister, Hagen-Haspe, 1934 Johannes Busch, Pfr., Witten, 1934, 1935/I Fritz Eickhoff, Steiger, Dortmund, 1935/I, 1935/II Hermann Eickhoff, Küster, Dortmund, 1934, 1937 Gustav Flockenhaus, Fabrikant, Gevelsberg, 1934 Martin Heilmann, Pfr., Gladbeck, 1934, 1935/I, 1935/II Richard Hueck, Fabrikant, Lüdenscheid, 1935/II Wilhelm Klevinghaus, Kaufmann, Schwelm, 1934 Karl Lücking, Pfr., Dortmund, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Dr. Eduard Lütje, Rechtsanwalt, Bielefeld, 1935/I Friedrich Meier, Pfr., Gladbeck, 1935/II D. Georg Merz, Dozent an der Theol. Schule, Bethel, 1934, 1935/I Wilhelm Niemöller, Pfr., Bielefeld, 1934, 1935/I, 1935/II, 1937 Lic. Gottfried van Randenborgh, Pfr., Iserlohn, 1937 Wilhelm Reinacher, Diplomingenieur, Weidenau, 1937 D. Otto Schmitz, Prof., Münster/Bethel, 1934, 1937 D. Walter Alfred Siebel, Fabrikant, Freudenberg, 1934, 1935/I, 1935/II Ludwig Steil, Pfr., Holsterhausen, 1934, 1935/I, 1935/II Ludwig Steil, Pfr., Wanne-Eickel, 1937 Gerhard Stratenwerth, Pfr., Dortmund, 1935/I, 1935/II Dr. Heinrich Wichern, Oberarzt, Bielefeld, 1935/I Gast Dr. Hugo Krüger, Bergwerksdirektor, Gottesberg (Schlesien), 1935/I
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Bruderrat/Landesbruderrat
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Bruderrat/Landesbruderrat (ab Mai 1934) Vorsitzender D. Karl Koch, Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen, bis März 1936 Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, März 1936 bis Dezember 1939 (Kriegsdienst) Wolfgang Staemmler, Sup./Pfr., Großkugel, Dezember 1939 bis Herbst 1940 (Verhaftung) Dr. Martin Burgwitz, Pfr., Stettin, Herbst 1940 bis Oktober 1943 (Kriegsdienst) Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem, ab 1943 (wegen KZ-Haft in absentia gewählt, Vertreter: Held) Mitglieder Wilhelm von Arnim-Lützlow, Gutsbesitzer, Berlin, ab Sommer 1934 Hans Asmussen, Pfr., Berlin-Schöneberg, 1937 bis ca. 1939 Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Düsseldorf Leopold Beckmann, Pfr., Königsberg (Vertreter für Hildebrandt) Peter Bockemühl, Pfr., Cronenberg, 1939 Dr. Dr. Hans Böhm, Propst, OKonsRat, Berlin, 1947 (Vertreter des Vorsitzenden in der sowjetischen Besatzungszone) Wilhelm Brandes, Pfr., Lengerich, ab Herbst 1943 Günther Brandt, Pfr., Potdam, ab Oktober 1943 D. Dr. Otto Dibelius, GenSup. i. R., ab 1937 Dr. Hermann Ehlers, Assessor, ab 1935 Erich Gollnick, Pfr., Löwenhagen (Ostpreußen), 1937 Dr. Oskar Hammelsbeck, Leiter des Katechetischen Seminars der BK, Berlin, ab 1937 Lic. Günther Harder, Pfr., Fehrbellin (Vertreter für Arnim-Lützlow), ab Oktober 1943 Ludwig Heine, Sup., Schneidemühl, ab Sommer 1934 Heinrich Held, Pfr., Essen, ab Sommer 1934 (ab Oktober 1943 stellv. Vorsitzender) Franz-Reinhold Hildebrandt, Pfr., Goldap, ab Oktober 1943 Hellmut Hitzigrath, Pfr., Berlin, ab Oktober 1943 Ernst Hornig, Pfr., Breslau, ab Sommer 1934 Karl Immer, Pfr., Wuppertal-Barmen, bis 1944 Lic. Hans Joachim Iwand, Pfr., Rektor des Predigerseminars, Blöstau, 1937 Gerhard Jacobi, Pfr., Berlin, bis ca. 1939 Dr. Lothar Kreyssig, Amtsrichter, Brandenburg, ab Dezember 1937 Theodor Kuessner, Pfr., Lötzen, ab Sommer 1934 Wilhelm Link, Kaufmann, Düsseldorf (kurzzeitig)
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Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
Karl Lücking, Pfr., Dortmund, ab Sommer 1934 Ernst Müller, Pfr., Königsberg, ab Oktober 1943 (Vertreter für Hildebrandt) Ludolf Müller, Sup., Heiligenstadt, ab Sommer 1934 Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, Sommer 1934 bis September 1942 Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem Lic. Wilhelm Niesel, Pfr., Wuppertal-Elberfeld/Berlin/Reelkirchen, ab Juli 1934 Friedrich Onnasch, Sup., Köslin, Oktober 1943 bis Februar 1945 Fritz Onnasch, Pfr., Köslin, Oktober 1943 bis Februar 1945 (Vertreter für Friedrich Onnasch) Eitel Friedrich von Rabenau, Pfr., Berlin, ab Oktober 1943 (Vertreter für Hitzigrath) Gottfried van Randenborgh, Pfr., Iserlohn, ab Oktober 1943 Georg Seyler, Pfr., Zorndorf, ab Herbst 1935 Wolfgang Staemmler, Pfr./Propst, Großkugel, ab 1936 Max Stelter, Pfr., Danzig, ab Oktober 1943 (Vertreter für Walter) Dr. Reinold von Thadden-Trieglaff, Gutsbesitzer, Trieglaff, Juni 1934 bis Herbst 1938 Dr. Ernst Treichel, Pfr., Zedlin (Pommern), ab Herbst 1938 Kurt Walter, Pfr., Danzig-Langfuhr, ab Sommer 1934 Paul Graf York von Wartenburg, Majoratsherr, Klein Oels (Schlesien), ab ca. 1938
Rat (ab November 1934) Vorsitzender D. Karl Koch, Präses der westfälischen Provinzialsynode, Bad Oeynhausen, 1934 bis 1936 Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, 1936 bis 1939 (Kriegsdienst) Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem, ab Oktober 1943 (wegen KZHaft in absentia gewählt) Geschäftsführer Lic. Wilhelm Niesel, Pfr., Berlin-Lichterfelde, bis 1935 Dr. Eberhard Elss, Jurist, Berlin, 1935 bis 1940 Eberhard Vierling, Pfr., Berlin, ab September 1941 Mitglieder D. Otto Dibelius, GenSup. i. R., Berlin, ab Sommer 1937 Dr. Hermann Ehlers, Jurist, Berlin-Steglitz, ab Mai 1935 Friedrich Müller(-Dahlem), Pfr., Berlin, bis 1942 Martin Niemöller, Pfr., Berlin-Dahlem
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Rat
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Lic. Wilhelm Niesel, Pfr., Berlin-Lichterfelde, ab Oktober 1943 Georg Seyler, Pfr., Zorndorf, ab Herbst 1935 Paul Graf York von Wartenburg, Majoratsherr, Klein Oels (Schlesien), ab 1939 Katechetisches Seminar (1937) Leiter Dr. Oskar Hammelsbeck, Pfr., Berlin
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VEREINIGTE EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE DEUTSCHLANDS Die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) ist der 1948 erfolgte Zusammenschluss der vorher im Rat der EvangelischLutherischen Kirche Deutschlands (vgl. oben S. 140 ff.) vertretenen Landeskirchen Bayern, Braunschweig, Hamburg, Hannover, Mecklenburg, Sachsen, Schaumburg-Lippe, Schleswig-Holstein und Thüringen; Lübeck folgte 1949. Die Verfassunggebende Generalsynode in Eisenach beschloss am 8. Juli 1948 die Verfassung der VELKD, die am 31. Dezember 1948 in Kraft trat, und setzte bis zum Zusammentritt der Generalsynode eine Vorläufige Kirchenleitung ein. Organe der VELKD sind die Generalsynode, die Kirchenleitung und die Bischofskonferenz; die Verwaltungsbehörde war das Lutherische Kirchenamt in Hannover mit einer Nebenstelle in Berlin25.
Verfassunggebende Generalsynode in Eisenach (6. bis 8. Juli 1948) Präsident Dr. Eberhard Hagemann, Landgerichtspräs., Verden Stellvertreter Martin Richter, Gewerkschaftssekretär, Dresden Dr. Wolfgang Schanze, OKR, Eisenach Schriftführer Lic. Friedrich Wilhelm von Boltenstern, Pfr., Hamburg Walter Lindner, Prokurist, Radebeul Stellvertreter Lic. Ernst Kinder, Prof. an der Augustana-Hochschule, Neuendettelsau Gerhard Lotz, OKR, Eisenach Teilnehmer Bischöfe Bayern D. Hans Meiser, Landesbischof, München Braunschweig D. Martin Erdmann, Landesbischof, Wolfenbüttel 25 Seit 2007 ist die Verwaltungsbehörde das „Amt der VELKD“ im Kirchenamt der EKD in Hannover.
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Verfassunggebende Generalsynode in Eisenach
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Hamburg D. Theodor Knolle, Hauptpastor, Hamburg (Stellv. für Schöffel) Hannover D. Dr. Hanns Lilje, Landesbischof, Hannover Mecklenburg D. Dr. Niklot Beste, Landesbischof, Schwerin Sachsen D. Hugo Hahn, Landesbischof, Dresden Schaumburg-Lippe D. Wilhelm Henke, Landessup., Bückeburg Schleswig-Holstein D. Reinhard Wester, Bischof, Schleswig Thüringen D. Moritz Mitzenheim, Landesbischof, Eisenach Von den Landeskirchen entsandte Mitglieder Bayern Georg Bachmann, Landwirt, Westheim (Mittelfranken) Dr. Hermann Dietzfelbinger, Rektor des Predigerseminars, Nürnberg Dr. Hans Hammon, Rechtsanwalt, Passau D. Dr. Walter Künneth, Dekan, Erlangen Dr. Hans Meinzolt, Staatsrat im Kultusministerium, München (nicht anwesend) Braunschweig Karl Pinkernell, Amtsgerichtsrat, Braunschweig (Stellv. für Linke) Hamburg Lic. Friedrich Wilhelm von Boltenstern, Pfr. (Stellv. für Knolle) Walt(h)er Brandis, Rechtsanwalt, Präs. des Landeskirchenrates (nicht anwesend) Hannover Gustav Ahlhorn, Präs. des Landeskirchenamtes (Stellv. für von Plate) Heinz Brunotte, OLKR, Hannover Margarete Daasch, Vikarin, Hannover Dr. Eberhard Hagemann, Landgerichtspräs., Verden (Stellv. für Fricke) Alfred Kätsch, Oberinspektor, Göttingen (Stellv. für Meyer) Johannes Schulze, Sup., Bremervörde Mecklenburg Martin Pentz, Studienrat, Wismar Dr. Georg Steinbrecher, Landessup., Neustrelitz
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Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands
Sachsen Dr. Hans Birmele, Arzt, Leipzig Dr. Kurt Johannes, Kaufmann, Pirna Dr. Hermann Klemm, Pfr., Burkhardswalde D. Erich Kotte, Präs. des Landeskirchenamtes, Dresden Walter Lindner, Prokurist, Radebeul Lic. Gottfried Noth, OLKR, Dresden Martin Richter, Gewerkschaftssekretär, Dresden Dr. Walter Schadeberg, OKR, Radebeul Schaumburg-Lippe Paul Brunstermann, Pfr., Seggebruch Schleswig-Holstein Karl Hasselmann, Propst, Flensburg Helmut Müntinga, Amtsgerichtsrat, Bad Segeberg D. Heinrich Rendtorff, Prof., Kiel Dr. Friedrich Schulz, Arzt, Wyk auf Föhr (nicht anwesend) Thüringen Dr. Günther Ostermann, Rechtsanwalt und Notar, Hildburghausen Erhard Settekorn, Oberverwaltungsrat, Gera Vom Lutherrat berufene Teilnehmer Dr. Enno Budde, Landgerichtsdirektor, Hamburg Lic. August Elfers, Pfr., Missionsdirektor, Hermannsburg (nicht anwesend) Lic. Volkmar Herntrich, Dozent an der Kirchl. Hochschule, Hamburg Lic. Johann Gerhard Hoffmann, Pfr., Gornsdorf (Erzgebirge) Lic. Ernst Kinder, Prof. an der Augustana-Hochschule, Neuendettelsau Gerhard Lotz, OKR, Eisenach Reimer Mager, Geschäftsführer der BK Sachsens, Dresden Dr. Fritz Scharlach, Ingenieur, Nürnberg D. Ernst Sommerlath, Prof., Leipzig Walter Zimmermann, OKR, Berlin Mitglieder des Sekretariats des Lutherrates D. Paul Fleisch, Geistl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover (als Gast) Hagen Katterfeld, Pfr., München Gast Gustav Spangenberg, Amtsgerichtsrat, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin (als Referent)
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Verfassunggebende Generalsynode in Eisenach
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Ehrengast D. Thomas Breit, OKR, München (nicht anwesend) Gäste aus weiteren lutherischen Kirchen Lippe (lutherische Klasse) Lic. Theodor Brandt, Sup., Bad Salzuflen Lübeck Bruno Meyer, Pfr. Oldenburg Wilhelm Wilkens (jun.), Pfr., Oldenburg Pommern D. Karl von Scheven, Bischof, Greifswald Württemberg Lic. Theodor Schlatter, Prälat, Ludwigsburg Vorläufige (Kirchen-)Leitung (8. Juli 1948 bis 25. Januar 1949) Vorsitzender D. Hans Meiser, Landesbischof, München Mitglieder Ostdeutschland D. Dr. Niklot Beste, Landesbischof, Schwerin D. Erich Kotte, Präs. des Landeskirchenamtes, Dresden Westdeutschland Gustav Ahlhorn, Präs. des Landeskirchenamtes, Hannover Lic. Volkmar Herntrich, Dozent an der Kirchl. Hochschule, Hamburg Stellvertretende Mitglieder Ostdeutschland D. Hugo Hahn, Landesbischof, Dresden Gerhard Lotz, OKR, Eisenach Walter Zimmermann, OKR, Berlin Westdeutschland Dr. Hans-Joachim Fricke, Syndikus, Hannover D. Dr. Hanns Lilje, Landesbischof, Hannover Generalsynode in Leipzig (25. bis 27. Januar 1949) Präsident Dr. Ferdinand Blötz, Landgerichtsdirektor, Hamburg-Volksdorf Stellvertreter Dr. Walter Lerche, Landgerichtsdirektor, Braunschweig Dr. Wolfgang Schanze, OKR, Eisenach
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Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands
Beisitzer Georg Hoffmann, Sup., Verden Walter Lindner, Prokurist, Radebeul Stellvertreter Dr. Hermann Dietzfelbinger, Rektor des Predigerseminars, Nürnberg Martin Richter, Gewerkschaftssekretär, Dresden Teilnehmer Von den Landeskirchen entsandte Mitglieder Bayern Georg Bachmann, Landwirt, Westheim (Mittelfranken) D. Dr. Wilhelm Eichhorn, Bankdirektor, München Dr. Eugen Giegler, Dekan, Bayreuth D. Georg Merz, Prof. an der Augustana-Hochschule, Neuendettelsau Dr. Eberhard Schamel, Fabrikant, Unterklingensporn Braunschweig Dr. Walter Lerche, Landgerichtsdirektor, Braunschweig Karl Pinkernell, Amtsgerichtsrat, Braunschweig Hamburg Dr. Walt(h)er Brandis, Rechtsanwalt, Präs. des Landeskirchenrates D. Theodor Knolle, Hauptpastor/Dozent an der Kirchl. Hochschule Hannover Elisabeth Baden, Eldingen Heinz Brunotte, OLKR, Hannover Karl Fischer, Rektor, Osterholz-Scharmbeck Dr. Eberhard Hagemann, Landgerichtspräs., Verden Georg Hoffmann, Sup., Verden Karl-Edzard Meyberg, Bankbevollmächtigter, Osnabrück Heinrich Pape, Landwirt, Söhlde Johannes Schulze, Sup., Bremervörde Mecklenburg Carl Brüshaber, Kaufmann, Neubukow Martin Pentz, Studienrat, Wismar Dr. Georg Steinbrecher, Landessup., Neustrelitz Sachsen Dr. Kurt Johannes, Kaufmann, Pirna Dr. Hermann Klemm, Pfr., Burkhardswalde Max Krause, Pförtner, Dresden Walter Lindner, Prokurist, Radebeul Reimer Mager, Präs. der Landessynode, Dresden Lotte Marschner, Dresden
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Generalsynode in Leipzig
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Arthur Mütze, Prediger, Landesinspektor des Gnadauer Verbandes, Chemnitz Lic. Gottfried Noth, OLKR, Dresden Martin Richter, Gewerkschaftssekretär, Dresden Dr. Walter Schadeberg, OKR, Radebeul Schmidt, Kantor, Dresden Schaumburg-Lippe Dr. Wolrat Schwertfeger, Hofkammerrat, Bückeburg Schleswig-Holstein Dr. Ferdinand Blötz, Landgerichtsdirektor, Hamburg-Volksdorf D. Herbert Bührke, Präs. des Landeskirchenamtes, Kiel Karl Hasselmann, Propst, Flensburg D. Heinrich Rendtorff, Prof., Kiel Dr. Friedrich Schulz, Arzt, Wyk auf Föhr Dr. Adolf Voß, Oberstaatsanwalt, Flensburg Thüringen Dr. Günther Ostermann, Rechtsanwalt und Notar, Hildburghausen Dr. Wolfgang Schanze, OKR, Eisenach Erhard Settekorn, Oberverwaltungsrat, Gera Ernst Siegert, Ministerialrat, Rudolstadt Durch die vorläufige Leitung berufene Mitglieder Lic. Werner de Boor, OKR, Schwerin Dr. Enno Budde, Landgerichtsdirektor, Hamburg D. Dr. Hermann Dietzfelbinger, Rektor des Predigerseminars, Nürnberg Lic. August Elfers, Pfr., Missionsdirektor, Hermannsburg Lic. Volkmar Herntrich, Dozent an der Kirchl. Hochschule, Hamburg D. Dr. Carl Ihmels, Missionsdirektor, Leipzig D. Erich Kotte, Präs. des Landeskirchenamtes, Dresden D. Dr. Walter Künneth, Dekan, Erlangen Gerhard Lotz, OKR, Eisenach D. Ernst Sommerlath, Prof., Leipzig Adolf Thomsen, Pfr., Rektor der Diakonissenanstalt, Flensburg Walter Zimmermann, OKR, Berlin
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Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands
Bischofskonferenz Vorsitz D. Hans Meiser, Landesbischof, München Mitglieder D. Dr. Niklot Beste, Landesbischof, Schwerin D. Martin Erdmann, Landesbischof, Wolfenbüttel D. Hugo Hahn, Landesbischof, Dresden D. Wilhelm Halfmann, Bischof von Holstein, Kiel D. Wilhelm Henke, Landessup., Bückeburg D. Dr. Hanns Lilje, Landesbischof, Hannover D. Moritz Mitzenheim, Landesbischof, Eisenach D. Johannes Pautke, Bischof, Lübeck D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof, Hamburg D. Reinhard Wester, Bischof, Schleswig Kirchenleitung (ab 26. Januar 1949) Vorsitzender/Leitender Bischof D. Hans Meiser, Landesbischof, München Mitglieder Dr. Ferdinand Blötz, Landgerichtsdirektor, Hamburg-Volksdorf D. Hugo Hahn, Landesbischof, Dresden Lic. Volkmar Herntrich, Dozent an der Kirchl. Hochschule, Hamburg Stellvertreter D. Dr. Niklot Beste, Landesbischof, Schwerin D. Erich Kotte, Präs. des Landeskirchenamtes, Dresden Dr. Walter Lerche, Landgerichtsdirektor, Braunschweig D. Dr. Hanns Lilje, Landesbischof, Hannover Dr. Wolfgang Schanze, OKR, Eisenach Lutherisches Kirchenamt (Hannover) Präsident D. Heinz Brunotte Vizepräsident Walter Zimmermann, OKR, Berlin Lutherisches Kirchenamt (Außenstelle Berlin) Leiter Walter Zimmermann, OKR Georg Prater, OKR
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HILFSWERKE: EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND, LANDES- UND PROVINZIALKIRCHEN, HILFSKOMITEES Hilfswerk der EKD Das Hilfswerk der EKD wurde im August 1945 gegründet. Mitglieder waren die 27 damaligen Landeskirchen, die jeweils ein Hauptbüro des Hilfswerks unterhielten. Angeschlossen waren ferner die „Flüchtlingskirchen“ aus den Vertreibungsgebieten des Ostens in der Form der Hilfskomitees. Die Legislative des Hilfswerks war der Wiederaufbau-Ausschuss, in dem jede Landeskirche durch einen Bevollmächtigten vertreten war. Der Wiederaufbau-Ausschuss ernannte den Ratsvorsitzenden der EKD zum Präsidenten des Hilfwerks und bestimmte dessen Leiter. Leiter des Hilfswerks Dr. Eugen Gerstenmaier, OKonsRat, Stuttgart Leiter des Zentralbüros Ost (ab 1. Oktober 1945) Dr. Robert Tillmanns, Volkswirt, Berlin, bis 1949 Leiter des Zentralbüros West (ab 1. Oktober 1945) Karl Pawlowski, Pfr., Vorsteher des Johannesstiftes, Bielefeld Hilfswerke der Landes- und Provinzialkirchen Anhalt Bevollmächtigter Werner Lange, Kreisoberpfr., Dessau Hauptgeschäftsführer Siegmund Merkel, ab 1946 Baden Bevollmächtigter Karl Dürr, OKR, Karlsruhe, 1946 bis 1949 Heinrich Schmidt, ab 1949 Hauptgeschäftsführer Wilhelm Ziegler, bis 1946 Heinrich Schmidt, ab 1946 Bayern Bevollmächtigter Gerhard Schmidt, OKR, München, 1945 Karl Nicol, Rektor der Rummelsberger Anstalten, 1946 bis 1948 Heinrich Riedel, OKR, München, ab 1948
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Hilfswerke
Berlin-Brandenburg Bevollmächtigter Heinrich Grüber, Propst, Berlin, ab 1945 Hauptgeschäftsführer Rohde, 1946 bis 1948 Arnold Krüger, ab 1948 Braunschweig Bevollmächtigter Hans Eduard Seebaß, Pfr., bis 1946 Reinhard Herdieckerhoff, Pfr., ab 1946 Hauptgeschäftsführer Heinrich Lohoff, Pfr. Bremen Bevollmächtigter und Hauptgeschäftsführer Bodo Heyne, Pfr. Eutin Bevollmächtigter Wilhelm Kieckbusch, Landespropst, Malente Hauptgeschäftsführer Otto Römpag, bis 1948 Hans Gode, ab 1948 Hamburg Bevollmächtigter Lic. Volkmar Herntrich, Hauptpastor Hauptgeschäftsführer Albrecht von Hennigs, Pfr., bis 1948 Wilhelm Schmidt, Pfr., ab 1948 Hannover-luth. Bevollmächtigter D. Dr. Hanns Lilje, OLKR, Hannover, bis 1947 Heinz Brunotte, OLKR, Hannover, 1947 bis 1948 Johannes Schulze, Sup., Hannover, ab 1948 Hauptgeschäftsführer Johannes Wolff, Pfr., Vorsteher des Stephansstiftes, Hannover, 1946 Curt Puvogel, 1946 bis 1947 Wilhelm Thomas, ab 1948 Hannover-ref.26 Bevollmächtigter Hermann Immer, Pfr., Emden, ab 1946
26 Seit 1946 gemeinsame Leitung mit der Inneren Mission (vgl. S. 349).
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Hilfswerke der Landes- und Provinzialkirchen
Hauptgeschäftsführer Minolts, 1946 Adalbert von Hanstein, ab 1947 Hessen und Nassau Bevollmächtigter Otto Fricke, Pfr., Frankurt (Main) Hauptgeschäftsführer Arnold Schumacher, ab 1947 Kirchenprovinz Sachsen Bevollmächtigter Wolfgang Sprengel, OKR, Magdeburg Hauptgeschäftsführer Dr. Johannes Schulz, KonsRat, Magdeburg, ab 1946 Kurhessen-Waldeck Bevollmächtigter Dr. Ernst Neubauer, OLKR, Kassel Hauptgeschäftsführer Siegfried Preuß, ab 1946 Lippe Bevollmächtigter Wilhelm Neuser, Landessup. Hauptgeschäftsführer Kurt Lüdicke, 1946 bis 1947 Erich Stuckel, ab 1946 Gustaf Lahmeyer, 1947 bis 1948 Lübeck Bevollmächtigter Julius Jensen, Pfr. Hauptgeschäftsführer Dr. Walter Lewerenz, Marineoberpfr., ab 1946 Mecklenburg Bevollmächtigter Theodor Werner, Landessup., Schwerin, bis 1946 Arnold Maercker, OKR, Schwerin, ab 1946 Hauptgeschäftsführer Carl an Haak, bis 1947 Kurt Neumann, ab 1947 Oldenburg Bevollmächtigter Heinz Kloppenburg, OKR, Oldenburg, bis 1947 Dr. Hermann Ehlers, OKR, Oldenburg, ab 1947 Hauptgeschäftsführer Günter Reinsch
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Hilfswerke
Pfalz Bevollmächtigter Eugen Roland, OKR, Speyer, bis 1946 Richard Bergmann, OKR, Speyer, 1946 Hauptgeschäftsführer Karl Büchner, bis 1946 Eugen Herrmann, 1946 bis 1949 Pommern Bevollmächtigter Dr. Werner Rautenberg, Präses der Synode, Greifswald Hauptgeschäftsführer Dr. Werner Rautenberg, Präses der Synode, Greifswald, bis 1948 Erich Wegner, Greifswald, ab 1948 Rheinprovinz/Rheinland Bevollmächtigter Heinrich Held, Sup., Essen/Präses, Düsseldorf Hauptgeschäftsführer Otto Ohl, Geschäftsführer des Provinzialausschusses für Innere Mission, Langenberg, bis 1946 Dr. Constantin Rößler, Ingenieur, Düsseldorf, ab 1946 Sachsen Bevollmächtigter Dr. Walter Schadeberg, OKR, Dresden, bis 1949 Geschäftsführer Gottfried Kretschmar, Pfr., Klotzsche, ab 1946 Schaumburg-Lippe Bevollmächtigter und Geschäftsführer Paul Brunstermann, Kirchenrat, Seggebruch Schlesien Bevollmächtigter D. Ernst Hornig, Bischof, Görlitz, ab 1947 Hauptgeschäftsführer Gottfried Grundmann, 1947 bis 1949 Konrad Ehrlich, ab 1949 Schleswig-Holstein Bevollmächtigter Dr. Ernst Mohr, Pfr., Rendsburg. bis 1948 Reinhard Wester, Bischof, Schleswig, ab 1948 Hauptgeschäftsführer Dr. Ernst Mohr, Pfr., Rendsburg, bis 1949 Ernst Gramlow, ab 1949 Westfalen Bevollmächtigter und Hauptgeschäftsführer Karl Pawlowski, Pfr., Vorsteher des Johannesstiftes, Bielefeld
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Hilfswerke der Landes- und Provinzialkirchen
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Thüringen Bevollmächtigter Gerhard Phieler, OKR, Eisenach Hauptgeschäftsführer Wilhelm Prenzler, Eisenach Württemberg Bevollmächtigter und Hauptgeschäftsführer Wilhelm Pressel, OKR, Stuttgart
Hilfskomitees und Flüchtlingsbeauftragte im Hilfswerk der EKD Die Angaben für die Vorsitzenden der Komitees beruhen auf einer 1948 vom Hilfswerk veröffentlichten Liste. Baltikum D. Dr. Herbert Girgensohn, Pfr., Bethel Bessarabien und Dobrudscha Immanuel Baumann, Oberpfr., Hemmingen (Württemberg) Brandenburg Günther Leppin, Sup., Wittstock Bukowina Edgar Müller, Sup., Göppingen Danzig-Westpreußen Gerhard Gülzow, OKonsRat, Lübeck Galizien Arnold Jaki, Pfr., Stuttgart-Bad Cannstatt Jugoslawien Heinrich Lebherz, Pfr., Klingenberg Litauen Paul Tittelbach, Senior-Propst, Klein-Süntel bei Hameln Ostpreußen D. Hans Jochim Iwand, Prof., Göttingen Ostumsiedler Friedrich Rink, Pfr., Waiblingen Polen Artur Schmidt, Pfr., Schwabach Pommern Dr. Gerhard Gehlhoff, Pfr., Lippstadt Posen Karl Brummack, OKonsRat, Behlendorf (Lauenburg) Rumänien (Orthodoxe) Dr. Stefan Teodorescu, Donzfort (Württemberg)
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Hilfswerke
Schlesien Herbert Mochalski, Pfr., Schwäbisch Gmünd Siebenbürgen und Banat Hans Henrich, Pfr., Stuttgart-Bad Cannstatt Slowakei Desider Alexy, Pfr., Stuttgart Sudetenland Robert Janik, Pfr., Bad Liebenzell Ungarn (Lutheraner) Aladar Egyed, Oberdechant, Landshut Ungarn Friedrich Spiegel-Schmidt, Pfr., Bad Wörishofen
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KONFESSIONELLE ZUSAMMENSCHLÜSSE Allgemeine Evangelisch-Lutherische Konferenz/Lutherisches Einigungswerk Die seit 1868 bestehende Allgemeine Evangelisch-lutherische Konferenz (AELK) – seit 1927 Lutherisches Einigungswerk – war ein internationaler Zusammenschluss von lutherischen Einzelpersönlichkeiten aus den lutherischen Landeskirchen und der Altpreußischen Union sowie von Lutheranern aus den nordischen Ländern, Südosteuropas und den USA. Der Vorstand tagte jährlich zweimal zusammen mit dem Arbeitsausschuss („Engere Konferenz“), in dem Delegierte aus verschiedenen Einrichtungen vertreten waren. Ab 1916 entstanden Landes- und Provinzialverbände der AELK, 1918 ein Arbeitsausschuss „Zur Zukunft der Kirche“. 1949 wurde das Lutherische Einigungswerk als Werk der VELKD anerkannt. Vorstand Präsident/Erster Vorsitzender D. Ludwig Ihmels, Prof., Leipzig/Landesbischof, Dresden, bis Juni 1933 D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover, 1933 bis 1946 D. Ernst Sommerlath, Prof., Leipzig, ab 1946 Stellvertreter D. Friedrich Veit, Kirchenpräs., München, bis April 1933 D. Ernst Sommerlath, Prof., Leipzig, ab 1933 Vertreter in den westdeutschen Besatzungszonen (ab 1947) D. Dr. Werner Elert, Prof., Erlangen (amerikanische Zone) D. Paul Fleisch, Geistl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover (britische Zone) D. Dr. Adolf Köberle, Prof., Tübingen (französische Zone) Zweiter Vorsitzender D. Knut Henning Gezelius von Schéele, Bischof von Gotland (Schweden), bis 1920 Hjalmar Danell, Bischof, Skara (Schweden), 1920 bis 1929 Niels Samuel Stadener, Bischof, Strängnäs (Schweden), 1931 bis 1937 Stellvertreter D. Herman Råbergh, Bischof, Borgå (Finnland), bis 1920 1925 vacat D. Jaako Gummerus, Bischof, Tampere (Finnland), bis 1933
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Konfessionelle Zusammenschlüsse
Schatzmeister Hermann Scharwächter, Kaufmann, Leipzig, bis 1923 Friedrich Götz, Landgerichtsrat, Dresden, 1925 bis 1945 Beisitzer D. Dr. Philipp Bachmann, Prof., Erlangen, bis 1931 Friedrich Bard, Domprediger Güstrow/Schwerin; Pfr., Vilz (Mecklenburg) D. Johannes Bergdolt, Studienprofessor, Würzburg, 1940 D. Dr. Arnold Braune, GenSup., Rudolstadt, bis 1931 D. Dr. Werner Elert, Prof., Erlangen, ab 1928 D. Paul Fleisch, OLKR, Hannover, ab 1933 D. Ernst Haack, OKR, Schwerin D. Dr. Theodor Hoppe, GenSup., Hildesheim, bis 1932 Johannes Hübener, Pfr., Miltitz, bis 1939 D. Dr. Carl Ihmels, Missionsdirektor, Leipzig, ab 1939 D. Alfred Theodor Jørgensen, Prof., Kopenhagen D. Theodor Kaftan, GenSup. a. D., Baden-Baden, bis 1932 D. Karl Richard Kaiser, Sup., Radeberg, bis 1924 D. Dr. Adolf Köberle, Prof., Tübingen, ab 1938 D. Wilhelm Laible, Pfr., Leipzig, bis 1943 D. Hans Lauerer, Pfr., Rektor des Diakonissenmutterhauses und der Anstalten, Neuendettelsau, ab 1932 Dr. Hanns Lilje, Pfr., Berlin/Landesbischof, Hannover, ab 1938 D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover, ab 1928 D. Hans Meiser, Landesbischof, München, ab 1940 D. Olaf Edward Moe, Prof. an der Gemeindefakultät, Oslo, ab 1932 Richard Otto, Stiftsprediger, Eisenach, ab 1933 D. Wilhelm Freiherr von Pechmann, Bankier, Präs. der bayerischen Landessynode, München, bis 1932 D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof, Hamburg, ab 1933 D. Ernst Sommerlath, Prof., Leipzig, ab 1928 D. Carl Stange, Prof., Göttingen, ab 1932 D. Dr. Friedrich Ulmer, Prof., Erlangen, ab 1933 D. Dr. Wilhelm Walther, Prof., Rostock, bis 1924 Torsten Ysander, Bischof, Lund (Schweden), ab 1939 Geschäftsführer/Generalsekretär (ab 1919) Hermann Heinrich Jahn, Pfr., Leipzig, bis 1923 Gerhard Lohoff, Pfr., Leiter des Diakonissenhauses, Leipzig, 1923 Johannes Hübener, Pfr., Miltitz, 1924 bis 1926 Johannes Ludwig, Pfr., Dresden/Lengefeld (Erzgebirge), 1927 bis 1938 Richard Otto, Stiftsprediger, Eisenach, ab 1938
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Allgemeine Evangelisch-Lutherische Konferenz
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Sekretär für Schweden D. Adolf Wallerius, Pfr./Propst, Hjärtum (Schweden), 1925 bis 1937 Engere Konferenz/Arbeitsausschuss (Stand 1927/2827) Delegierte Theologischer Fakultäten Erlangen k. A. Rostock D. Johannes von Walter, Prof. Delegierte kirchlicher Arbeitsverbände Deutsch-Lutherischer Seemannsfürsorge-Verband Wilhelm Thun, Seemannspastor, Altona Ev.-Luth. Auswanderermission Hermann Wagner, Pfr., Missionsdirektor, Hamburg Ev.-Luth. Judenmission Otto von Harling, Pfr., Missionsdirektor, Leipzig Heidenmission D. Dr. Carl Ihmels, Missionsdirektor, Leipzig Innere Mission, verbündete Landesvereine, innere und äußere Mission in den deutschen Landeskirchen Adolf Wendelin, Pfr., Direktor des Landesvereins für Innere Mission, Dresden Verband der ev.-luth. Gotteskastenvereine (Diasporapflege) D. Dr. Max Ahner, Pfr., Leipzig Konferenz der ev.-luth. Diakonissenanstalten Johannes Hoffmann, Pfr., Altona Delegierte der angeschlossenen Verbände, Konferenzen und Vereine Amtliche Pfarrerkonferenz der lutherischen Diözese Oberhessen Eduard Landau, Sup., Marburg Augustkonferenz D. Ernst Julius Graf von Seidlitz-Sandreczki, Gutsbesitzer, Olbersdorf (Schlesien) Bautzener Pastoralkonferenz Gottfried Wilhelm Große, Pfr., Bautzen Bezirksgruppe Wunsiedel Dr. Adam Hohenberger, Brand bei Marktredwitz
27 Nach: Das Evangelische Deutschland. Jahr- und Adressbuch der kirchlichen Behörden und der gesamten evangelischen Geistlichkeit Deutschlands. 10. Aufl. 1927/28. Leipzig (1928), 1742–1751. Ausländische Delegierte wurden nicht aufgenommen.
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Konfessionelle Zusammenschlüsse
Bund der Bekenntnisfreunde Gotthold Resch, Kirchenrat, Greiz Bund der Bekenntnisfreunde in Bayern D. Dr. Philipp Bachmann, Prof., Erlangen Cantate-Konferenz Heinrich Türnau, Sup., Präs. des Landeskirchenrates, Bückeburg Chemnitzer Konferenz Johannes Hübener, Pfr. i. R., Miltitz (Vorsitzender) Constantin Große, Pfr., Chemnitz (Vertreter) Christlicher Volksdienst Leipzig D. Wilhelm Laible, Pfr., Leipzig Ev.-Luth. Kirche in Baden Heinrich Jahn, Pfr., Ispringen Ev.-Luth. Konferenz in Oberhessen Ferdinand Scriba, Pfr., Wetterfeld (Vorsitzender) Theodor Nebel, Pfr., Laubach (Vertreter) Ev.-Luth. Pfingstkonferenz Hannover D. Karl Stisser, GenSup., Hildesheim Ev.-Luth. Vereinigung im Lande Braunschweig Dr. Carl von Schwartz, Dompropst, Braunschweig Ev.-Luth. Predigerverein von Oldenburg Daniel Ramsauer, Pfr., Dedesdorf Freie Rudolstädter Pastoralkonferenz Walter Mosel, Pfr., Eichfeld Gemeinschaftskonferenz lutherischer Theologen in Hamburg Richard Remé, Pfr. Gruppe Oberfränkischer Pfarrer August Burger, Pfr., Hof Hauptpredigerverein von Reuß ältere Linie Heinrich Jahn, OKonsRat, Greiz Kapitel Münchberg Gottfried Herrmann, Pfr., Schwarzenbach (Saale) Kirchliche Konferenz für Ost- und Westpreußen Georg Künstler, Sup., Fischhausen Konferenz von Dienern und Freunden der Lutherischen Kirche in Braunschweig D. Paul Beste, Sup., Braunschweig Konferenz Reußischer Theologen Lic. Dr. Wilhelm Thomas, Oberpfr., Gera Landeskirchliche Gemeinschaft in Reichenbach Louis Schenker, Kaufmann, Reichenbach
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Allgemeine Evangelisch-Lutherische Konferenz
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Landeskirchliche Konferenz Hamburger Pastoren Paul Stritter, Pfr., Direktor der Alsterdorfer Anstalten Lutherische Gemeinschaft in der Grafschaft Mark Eduard Hermann Eickhoff, Prof., Hamm Lutherische Gruppe der Kirchenprovinz Sachsen Benjamin Kögel, Sup. Beetzendorf Lutherische Konferenz von Berlin Johannes Pauli, Pfr., Berlin-Rummelsburg Lutherische Konferenz in Breslau D. Johannes Repke, Sup., Michelau Lutherische Konferenz in Greifswald Gottfried Pfannschmidt, Sup., Treptow an der Tollense (Vorsitzender) D. Viktor Schultze, Prof., Greifswald (Vertreter) Lutherische Konferenz in Minden-Ravensberg Karl Klingender, Sup., Paderborn (Vorsitzender) Vollrath Müller, Pfr., Gütersloh (Vertreter) Lutherische Konferenz für Pommern D. Dr. August Matthes, Sup., Kolberg (Vorsitzender) Paul Küßner, KonsRat, Stettin (Schriftführer) Lutherische Konferenz der Provinz Brandenburg David Schwartzkopff, Pfr., Wustrau Möllner Theologische Lehrkonferenz Paul Bruns, Hauptpastor, Mölln Niedererzgebirgische Predigerkonferenz D. Albert Heinrich von der Trenck, Pfr., Chemnitz Positive Volkskirchliche Vereinigung in Sachsen Stephan Jentsch, Sup., Chemnitz Provinzialverband Berlin Arthur Splittgerber, Sup., Berlin-Grunewald Rheinische Vereinigung der Evangelisch-Lutherischen Lic. Wilhelm Brandt, Pfr., Linz am Rhein (Vorsitzender) August Caesar, Kirchmeister, Elberfeld (Vertreter) Schleswig-Holsteiner Pastoralkonferenz Gottfried Stalmann, Pfr., Altona Stader Pastoralkonferenz Gerhard Sibberns, Pfr., Basbeck Starkenburger Lutherische Konferenz Heinrich(?) Wagner, Pfr., Darmstadt Thüringer Kirchliche Konferenz Richard Otto, Stiftsprediger, Eisenach Vereinigung Mecklenburg-Schweriner Geistlicher Wilhelm Vitense, Pfr., Jabel
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Konfessionelle Zusammenschlüsse
Delegierte der Landes- und Ortsgruppen Landesgruppe Mecklenburg-Neustrelitz D. Gerhard Tolzien, Landessup., Neustrelitz Wilhelm Langbein, Propst, Schwichtenberg (für Propstei Friedland) Ernst Röper, Propst, Mirow (Stellv. für Propstei Mirow) Dr. Johannes Heepe, Pfr., Neddemin (für Propstei Neubrandenburg) Otto Rütz, Propst, Strelitz (für Propstei Neustrelitz) Friedrich Schmidt, Pfr., Ziethen (für Propstei Ratzeburg) Albert Schmidt, Propst, Stargard (für Propstei Stargard) Wilhelm Hörich, Propst, Göhren (für Propstei Woldegk) Landesgruppe Reuß ältere Linie Paul Birke, Pfr., Greiz Landesgruppe Sachsen Johannes Hübener, Pfr. i. R., Miltitz Erich Saxe, Pfr., Chemnitz (für Ortsgurppe Chemnitz) Michael Albrecht Ranft, Pfr., Rektor der Diakonissenanstalt, Dresden (für Ortsgruppe Dresden) Karl August Ludwig, Oberpfr., Frankenberg (für Ortsgruppe Frankenberg) Adolf Münnich, Pfr., Glauchau (für Ortsgruppe Glauchau) Kurt Fiedler, Pfr., Leipzig (für Ortsgruppe Leipzig) Kurt Martin, Pfr., Pausa (Vogtland) (für Ortsgruppe Plauen) Friedrich Winter, Pfr., Zittau (für Ortsgruppe Zittau) Vertreter von Kirchengemeinschaften und kooptierte Mitglieder des Arbeitsausschusses Adolf Baring, Oberlandesgerichtsrat, Dresden D. Dr. Heinrich Behm, Landesbischof, Schwerin Rudolf Wilhelm Bückmann, Sup., Leipzig D. Ludwig Dettmering, GenSup., Kassel D. Dr. Werner Elert, Prof., Erlangen D. Paul Fleisch, OLKR, Hannover Wilhelm Gußmann, Pfr., Stuttgart Adolf Haccius, Justizrat, Hannover D. Dr. Johannes Haußleiter, Prof., Greifswald D. Paul Hempel, KonsRat, Dresden D. Hans Lauerer, Pfr., Rektor des Diakonissenmutterhauses und der Anstalten, Neuendettelsau Dr. Martin Lotichius, Geheimrat, Dresden D. August Marahrens, Landesbischof, Hannover D. Dr. Gottfried Nagel, Präs. des Oberkirchenkollegiums der Ev.Luth. Kirche in Preußen, Breslau, ab 1928
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Allgemeine Evangelisch-Lutherische Konferenz
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Karl von Nostiz-Wallwitz, Kreishauptmann, Schweikershain D. Dr. Rudolf Oeschey, Prof., München D. Carl Paul, Missionsdirektor a. D., Prof., Schweta bei Oschatz Lic. Friedrich Priegel, Direktor des altlutherischen Theol. Seminars, Breslau D. Dr. Otto Procksch, Prof., Erlangen D. Maximilian von Schinckel, Bankier, Hamburg D. Ernst Sommerlath, Prof., Leipzig Friedrich Sperl, Pfr., Wittelshofen (Mittelfranken) D. Carl Stange, Prof., Göttingen D. Erich Stange, Pfr., Reichsjugendwart, Kassel-Wilhelmshöhe Dr. Wilhelm Stieda, Prof., Leipzig D. Wilhelm Zoellner, GenSup., Münster Vertrauensleute der Länder Baden Heinrich Jahn, Pfr., Ispringen Bayern Karl Kimmel, Pfr., Schauenstein (Oberfranken) Hamburg Margarethe Ebert Hessen Rudolf Scriba, Dekansstellvertreter, Erbach Mecklenburg-Schwerin Friedrich Franz Meltzer, Pfr., Dargun Mecklenburg-Strelitz Hans Reinhold, Pfr., Altkäbelich Oldenburg Gerhard Friedrich Tönniessen, Pfr., Esenshamm Preußen Theodor Hardeland, Pfr., Lüneburg D. Johannes Meyer, Prof., Göttingen Reuß ältere Linie Johannes Grünewald, Pfr., Greiz Sachsen M. Hauswald, Dresden Otto Höhne, Pfr., Neugersdorf Rudolf Molwitz, Pfr., Bischheim Bruno Gustav Wolf, Sup., Flöha Thüringen Max Förstemann, Pfr. i. R., Weimar Karl Luther, Sup., Römhild D. Emil Petri, KonsRat, Arnstadt Württemberg Privatus Winter, Stuttgart
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Konfessionelle Zusammenschlüsse
Arbeitsausschuss „Zur Zukunft der Kirchen“ D. Dr. Max Ahner, Pfr., Leipzig Friedrich Götz, Landgerichtsrat, Dresden D. Ludwig Ihmels, Prof., Leipzig D. Wilhelm Laible, Pfr., Leipzig D. Carl Paul, Missionsdirektor der Leipziger Mission, Schweta bei Oschatz Hermann Scharwächter, Kaufmann, Leipzig D. M. Schmidt (Sachsen) Adolf Siebenhaar, Pfr., Breitenborn (Sachsen)
Apologetisches Seminar Wernigerode/Luther-Akademie Sondershausen Das Seminar – ab 1932 Lutherakademie Sondershausen – ging 1909 aus einer zunächst jährlich stattfindenden Hochschulwoche für christliche Weltanschauung der Allgemeinen Ev.-Luth. Konferenz als selbständige Einrichtung hervor. Vorsitzender D. Carl Stange, Prof. Göttingen
Deutsche Lutherische Bischofskonferenz (1927 bis 1933) Diese Konferenz wurde 1927 auf Anregungen aus der Engeren Konferenz des Lutherischen Einigungswerks ins Leben gerufen. Sie trat nach der Spaltung der Landeskirchen in deutschchristliche und nicht-deutschchristliche lutherische Kirchen ab Herbst 1933 nicht mehr zusammen. Vorsitzender D. Ludwig Ihmels, Prof., Leipzig/Landesbischof, Dresden, bis Frühjahr 1933 D. Hans Meiser, Landesbischof, München, ab Frühjahr 1933
Deutsches Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes (ab 1947) Das Komitee bestand aus einer von den Mitgliedskirchen – den Gliedkirchen der VELKD, Oldenburg, Württemberg und der Ev.-Luth. Kirche in Baden – gewählten Gruppe von Personen sowie den deutschen Mitgliedern des Exekutivkomitees des Lutherischen Weltbundes.
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Deutsches Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes
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Vorsitzender D. Hans Meiser, Landesbischof, München Mitglieder (November 1949) D. Dr. Niklot Beste, Landesbischof, Schwerin Dr. Ferdinand Blötz, Landgerichtsdirektor, Hamburg-Volksdorf D. Thomas Breit, OKR, München D. Heinz Brunotte, OLKR/Präs. des Luth. Kirchenamts, Hannover D. Dr. Werner Elert, Prof., Erlangen D. Martin Erdmann, Landesbischof, Wolfenbüttel D. Paul Fleisch, Geistl. Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover Lic. Volkmar Herntrich, Dozent/Prof. an der Kirchl. Hochschule, Hamburg D. Dr. Carl Ihmels, Missionsdirektor, Leipzig Hagen Katterfeld, Pfr., München D. Dr. Hanns Lilje, Landesbischof, Hannover Dr. Antonie Nopitsch, Leiterin des Mütterdienstes, Stein bei Nürnberg D. Johannes Pautke, Propst/Bischof, Lübeck Georg Prater, OKR, Dresden/Leiter des Luth. Kirchenamt, Berlin Lic. Theodor Schlatter, Prälat, Ludwigsburg D. Dr. Simon Schöffel, Landesbischof, Hamburg Sibrand Siegert, Landessup., Güstrow D. Ernst Sommerlath, Prof., Leipzig D. Johannes Wolff, Vorsteher des Stephansstiftes, Hannover Walter Zimmermann, OKR, Vizepräs. des Luth. Kirchenamtes, Berlin Reformierter Bund für Deutschland In diesem 1884 gegründeten Bund waren 1919 insgesamt 129 Gemeinden vereinigt. Bis 1932 stieg die Gemeindezahl auf 247, hinzu kamen 300 Einzelmitglieder. Die meisten gehörten 1927 zu Hannover (63), Lippe (33), Westfalen (35) und dem Rheinland (26). Moderamen Ehrenmoderator Heinrich Ernst Calaminus, Pfr., Elberfeld, 1921 Moderator D. August Lang, Prof., Halle (Saale), bis 1933 D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, WuppertalElberfeld, 1934 bis 1946 D. Wilhelm Niesel, Pfr., Schöller, ab Okt. 1946
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Konfessionelle Zusammenschlüsse
Stellvertreter (Assessor) D. Wilhelm Kolfhaus, Pfr., Vlotho, bis 1936 Emil Wilhelm Hollweg, Pfr., Wülfrath, ab 1936 Schriftführer Friedrich Bleske-Vietor, Pfr., Hinte (Ostfriesland), 1921 Lic. Dr. Walter Hollweg, Pfr., Gildehaus, 1922 Wilhelm Adolf Lauffs, Pfr., Barmen-Gemarke, 1927, 1928, 1929 Schatzmeister/Geschäftsführer Karl Engel, Fabrikant, Freudenberg (Sieg), bis 1922 Remko Walter Siebel, Fabrikant, Freudenberg (Sieg), 1923 bis 1945 Mitglieder Lic. Martin Albertz, Sup., Berlin-Spandau/Prof., Berlin, ab 1946 D. Karl Barth, Prof., Bonn/Basel, 1934 bis 1936 D. Eberhard Baumann, Sup. und KonsRat, Stettin, 1934 bis 1945 Heinrich Bödeker, Pfr., Blomberg (Lippe)/Detmold, ab 1946 Wilhelm Böke, Pfr., Wüsten (Lippe), 1934 bis 1936 Dr. Wilhelm Boudriot, Pfr., Offenbach, 1936 bis 1945 Wilhelm Brandes, LKR, Bielefeld, ab 1946 D. Dr. Johann Victor Bredt, Prof., Marburg, 1924 bis 1936 Wilhelm Brüns, Pfr., Detmold, 1925 bis 1933 Berthold Eitel, Pfr., Wöfersheim, ab 1946 Dr. Berthold Fokken, Vizepräs. des Landeskirchenrates, Aurich, ab 1946 Gerhard Haenisch, OKonsRat, Posen, 1921 bis 1932 Willy Halstenbach, Fabrikant, Wuppertal, 1936 bis 1945 Arthur Heilmann, Pfr., Göttingen, 1921 bis 1925 Walter Herrenbrück, Pfr., Tergast, ab 1946 D. Hermann Albert Hesse, Pfr. und Studiendirektor, Elberfeld, ab 1921 Lic. Dr. Walter Hollweg, Pfr., Gildehaus/Landessup., Aurich, 1924 bis 1936 Heinrich Jochums, Pfr., Eiserfeld, 1936 bis 1948 Hermann Krafft, Pfr., Barmen, bis 1925 Wilhelm Langenohl, Pfr., Düsseldorf/Rheydt, 1927 bis 1936 Wilhelm Adolf Lauffs, Pfr., Barmen, 1921 bis 1932 Bernhard Leemhuis, Pfr., Oldersum, 1924 bis 1933 Dr. Richard Marsson, Senatspräs., Berlin, 1921 bis 1924 Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal/OKR, Düsseldorf, ab 1946 Friedrich Middendorff, Pfr., Schüttorf, 1936 bis 1945 Lic. Harmannus Obendiek, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1934 bis 1945 Heinrich Oltmann, Pfr., Loga, 1936 Hermann van Senden, Pfr., Detmold, 1936 bis 1945
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Reformierter Bund für Deutschland
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D. Dr. Rudolf Smend, Prof., Göttingen, ab 1946 Robert Steiner, Pfr., Leun/Wuppertal-Barmen-Gemarke, 1936 bis 1945 Eduard Theopold, Pfr., Detmold, 1921, 1922 Geschäftsführender Ausschuss (ab Januar 1945) Vorsitzender Lic. Harmannus Obendiek, Pfr., Wuppertal-Barmen Mitglieder Willy Halstenbach, Fabrikant, Wuppertal Dr. Karl Mensing, Rechtsanwalt, Wuppertal/OKR, Düsseldorf Bund Freier Evangelisch-Reformierter Gemeinden/ab 1932 Bund Evangelisch-Reformierter Kirchen Deutschlands Diesem 1928 gegründeten Bund gehörten an: die Konföderation Ev.-Ref. Gemeinden in Niedersachsen, reformierte Gemeinden im Lande Sachsen, die Reformierte Gemeinde Hamburg, die niederländische und wallonische Gemeinde in Hanau, ab 1932 die Reformierte Synode/Kirche in Bayern, 1932 bis 1945 auch die Reformierte Gemeinde in Stuttgart. 1937 zählte der Bund insgesamt 42.558 Mitglieder. Präses Rudolf Mühlhausen, Pfr., Leipzig, 1928/29 Theodor Kamlah, Pfr., Göttingen, ab 1929 Stellvertreter Dr. Breymann, Rechtsanwalt, Bückeburg, 1928 bis 1932 Dr. Max Lehmann, Prof., Göttingen, ab 1932 Konföderation reformierter Gemeinden in Niedersachsen Diese 1703 vor allem von Flüchtlingsgemeinden gebildete Konföderation umfasste 1918 sechs Gemeinden in Hannover, Braunschweig und Schaumburg-Lippe, von denen drei 1923 mit Hannover ref. vereinigt wurden.28
28 Davon zu unterscheiden ist die Altreformierte Kirche der Provinz Hannover mit 13 Gemeinden in der Grafschaft Bentheim und in Ostfriesland, die sich 1923 der Gereformeerden Kerken in den Niederlanden anschloss.
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Konfessionelle Zusammenschlüsse
Moderator Arthur Heilmann, Pfr., Göttingen, 1918 Theodor Kamlah, Pfr., Göttingen, 1920 Konrad Müller, Hofprediger, Bückeburg, 1921 bis 1926 Theodor Kamlah, Pfr., Göttingen, ab 1927 Evangelisch-Reformierte Synode in Bayern/ab 1949 EvangelischReformierte Kirche in Bayern In dieser Vereinigung der acht reformierten Gemeinden in Bayern bildeten nach der 1923 in Kraft getretenen Kirchenordnung von 1919 sämtliche Pfarrer und der Inhaber des Lehrstuhls für reformierte Theologie in Erlangen die Synode, die das Moderamen wählte. Moderamen Präses D. Dr. E. F. Karl Müller, Prof., Erlangen, bis 1935 Friedrich Jung, Pfr., Erlangen, ab 1935 Assessor Heinrich Grob, Pfr., Herbishofen, bis 1929 Friedrich Jung, Pfr., Erlangen, 1929 bis 1935 Robert Klein, Pfr., Nürnberg und Schwabach, ab 1935
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EVANGELISCHE BRÜDERUNITÄT IN DEUTSCHLAND Die Evangelische Brüderunität ist eine selbständige Kirche. Sie zählte (1937) 20 Gemeinden – überwiegend in Sachsen, Schlesien und Württemberg – mit knapp 9.000 Mitgliedern. Sie war seit 1924 in den Deutschen Evangelischen Kirchenbund eingegliedert und schloss sich 1948 der Evangelischen Kirche in Deutschland an; sie bildet zugleich die deutsche Provinz der weltweiten Brüdergemeinschaft. Infolge der Teilung Deutschlands teilte sich nach 1945 auch die Direktion in Ost und West. Deutsche Unitätsdirektion, Herrnhut Vorsitzender Hermann Theodor Bauer, bis 1919 Paul Jensen, 1920 bis 1930 D. Theodor Traugott Marx, 1931 bis 1939 D. Samuel Baudert, 1939 bis 1945 Johannes Vogt, ab 1947 Stellvertreter Willem Jacob Jacky, bis 1919 Leonhardt Bourquin, 1919 bis 1924 D. Theodor Traugott Marx, 1924 bis 1930 Otto Uttendörfer, 1930 bis 1937 D. Samuel Baudert, 1937 bis 1939 Lic. Heinrich Renkewitz, 1940 bis 1943 Johannes Vogt, 1945 bis 1947 Walter Baudert, ab 1947 Deutsche Unitätsdirektion West, Bad Boll Vorsitzender D. Samuel Baudert, 1945 bis 1949 Lic. Heinrich Renkewitz, ab 1949
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Evangelische Brüderunität in Deutschland
Abteilung für Kirchen- und Schulwesen (bis 1919) Vorsitzender Hermann Theodor Bauer, bis 1919 Paul Jensen, 1919 Abteilung für Finanz-Angelegenheiten/Finanzdirektion (ab 1920) Vorsitzender Ernst Theodor Wick, 1919 bis 1924 Friedrich Wilhelm Schütz, 1924 bis 1932 Kurt Marx, 1932 bis1945 Finanzdirektion Ost Vorsitzender Karl Schmidt, bis 1950 Finanzdirektion West Vorsitzender Kurt Marx, ab 1945 Theologische Schule/Seminar in Gnadenfeld/Herrnhut (1920 bis 1945) Direktor D. Henri Louis Roy, 1920 bis 1928 D. Theophil Steinmann, 1929 bis 1934 Ernst Wilhelm Weber, 1935 bis 1945 Bibel- und Missionsschule in Herrnhut (bis 1937) Direktor Gerhard H. K. Jasper, 1924 bis 1927 Theodor P. W. Günther, 1927 bis 1937
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FREIKIRCHLICHE VEREINIGUNGEN UND FREIKIRCHEN Vereinigung Evangelischer Freikirchen in Deutschland Die Vereinigung Ev. Freikirchen in Deutschland (VEF) war seit 1926 die Nachfolgeorganisation des 1916 gegründeten Hauptausschusses Ev. Freikirchen in Deutschland. Ihr gehörten an: der Bund der Baptistengemeinden mit etwa 75.000 Mitgliedern, die Bischöfliche Methodistenkirche mit etwa 55.000 Mitgliedern, die Ev. Gemeinschaft mit etwa 36.000 Mitgliedern und der Bund freier evangelischer Gemeinden mit etwa 20.000 Mitgliedern. Mit Kindern, Mitgliedern im Probeverhältnis und Freunden zählte die Vereinigung etwa 1 Million Personen. Von Anfang an hat die Europäisch-Festländische Ev. Brüderunität gastweise an der Arbeit der VEF Anteil genommen, von 1936 bis 1945 auch die Evangelisch-altreformierte Kirche. 1938 schloss sich ihr der Bund freikirchlicher Christen (Darbyisten) an, der 1942 mit dem Bund der Baptistengemeinden zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden fusionierte. In der Delegiertenversammlung waren die einzelnen Gliedkirchen nach ihrer Stärke vertreten. Sie tagte von 1926 bis 1940 alle zwei Jahre in verschiedenen Städten und dann wieder 1948 in Düsseldorf. Delegiertenversammlung Baptisten Johannes Arndt, Prediger, Bundesjugendwart, Bad Pyrmont, 1940, 1948 Wilhelm Baresel, Ingenieur, Stuttgart, 1930 Friedrich Karl Bohle, Prediger, Hamburg, 1934 Carl Dreßler, Prediger, Berlin-Weißensee, 1926 bis 1928 Otto Ekelmann, Prediger, Berlin, 1940 Johannes Fehr, Prediger, Direktor des Diakonissenhauses „Siloah“, Hamburg, 1934, 1938, 1940 Carl August Flügge, Prediger, Kassel, 1928 bis 1938 Johannes Gemoll, Fabrikant, Stettin, 1936 Wilhelm Grimm, Prediger, Stuttgart, 1930 Karl Gronenberg, Prediger, Duisburg, 1940 Hammann, 1928 Lic. Walter Harnisch, Prediger, Herford, 1936 H. Heinz, 1948
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Freikirchliche Vereinigungen und Freikirchen
Franz Hellwich, Prediger, Kassel, 1928 Albert Hoefs, Prediger, Kassel, 1926 bis 1932 Hermann Hofmeister, Prediger, Pforzheim, 1930 Julius Janßen, Lehrer am Predigerseminar, Hamburg, 1934 Otto Johns, Prediger, Hamburg-Altona, 1934 Hugo Kelletat, Prediger, Berlin, 1940 Karl Klein, Prediger, Essen, 1936 Max Knappe, Dresden, 1932 Lic. Dr. Hans Luckey, Direktor des Predigerseminars, HamburgHorn/Wiedenest, 1934, 1940, 1948 Franz Lüllau, Bundesevangelist, Berlin/Lüneburg, 1940, 1948 Hans Mallau, Prediger, Berlin-Spandau, 1940 Friedrich Mascher, Prediger, Dresden, 1932, 1938 Dr. Herbert Mascher, Prediger, Köln-Mülheim, 1938, 1948 Alwin Mehlhorn, Prediger, Berlin, 1940 Jakob Meister, Prediger, Direktor des Diakonissenhauses „Bethel“, Berlin, 1940, 1948 Otto Milbredt, Prediger, Herne, 1936 Hugo Mundhenk, Prediger, Köln, 1936 Otto Muske, Schriftleiter, Kassel, 1938, 1940, 1948 Franz Neese, Prediger, Chemnitz, 1936 Otto Nehring, Prediger, Leiter der Geschäftsstelle des Bundes, Berlin, 1932, 1934 Carl Neuschäfer, Lehrer am Predigerseminar, Hamburg, 1934 Paustadt, Prediger, Kassel, 1928 Paul Pohl, Prediger, Direktor des Diakonissenhauses „Tabea“, Hamburg-Altona, 1934, 1948 Willy Priebe, Prediger, Heidenau, 1932 Emil Przygodda, Prediger, Hamburg, 1934 August Rausch, Richter, Gera, 1928 Wilhelm Riemenschneider, Prediger, Hamburg, 1934 Johannes Rockel, Prediger, Tübingen/Berlin, 1930, 1938 Friedrich Rockschies, Prediger, Berlin, 1934 bis 1938 Alfred Scheve, Prediger, Jugendpfleger, Hattingen, 1928, 1930 August Schmidt, Prediger, Pforzheim, 1930 Benjamin Schmidt, Geschäftsführer, Kassel, 1928 Paul Schmidt, M. d. R., Prediger, Schriftleiter, Kassel/Bundesdirektor, Berlin, ab 1928 Walter Schmidt, Prediger, Rostock, 1934 Carl Schneider, Lehrer am Predigerseminar, Hamburg, 1934 Eberhard Schröder, Geschäftsführer, Kassel, 1934, 1940 Emil Schulz, Prediger, Stettin, 1940 Karl Schütte, Prediger, Berlin, 1940
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Reinhold Schwarz, Prediger, Düsseldorf, 1936 Friedrich Wilhelm Simoleit, Direktor der Missionsgesellschaft, Neuruppin, 1936 Dr. Max Slavinski, Prediger, Berlin, 1936 Otto Soltau, Prediger, Berlin, 1940 Friedrich Sontheimer, Bundesevangelist, Spremberg, 1932 Karl Sult, Prediger, Berlin, 1940 Emil Wedewardt, Prediger, Essen, 1936 Emil Wegermann, Prediger, Essen, 1936 Theodor Winter, Prediger, Berlin, 1940 Bernhard Zimmermann, Fabrikant, Köln-Mülheim, 1936, 1938 Bund freikirchlicher Gemeinden (Darbyisten) Dr. Hans Becker, Bergwerksdirektor, Dortmund, 1938 Walter Brockhaus, Reiseprediger, Schwelm, 1938, 1940 Dr. Heinz Diehl, Ingenieur, 1940 Dietrich Dirks, Düsseldorf, 1938 Dr. Eickhoff, Prediger, 1938 Hugo Hartnack, Schuhgroßhändler, Verlagsleiter, Betzdorf, 1938 Frido Heinemann, Chemnitz, 1940 Carl Koch, Leiter der „Bruderhilfe“, Dillenburg, 1948 Heinz Köhler, Lehrer an der Bibelschule, Wiedenest, 1940 Heinrich Neumann, Berlin, 1940 Dr. Fritz Richter, Düsseldorf, 1938 Ernst Schrupp, Lehrer an der Bibelschule, Wiedenest, 1948 Walter Vobelbusch, Kettwig, 1938 Ernst Wingenroth, Reiseprediger, Milspe, 1948 Evangelische Gemeinschaft Karl Friedrich Dick, Prediger, Direktor der Diakonissenanstalt „Bethesda“, Wuppertal, 1948 Herbert Eckstein, Prediger, Berlin, 1948 Wilhelm Frese, Prediger, Berlin, 1940 Karl Friederich, Sup., Stuttgart, 1934 Jakob Gegenheimer, Prediger, Bretten, 1928, 1930 Karl Goebel, Sup., Königsberg/Magdeburg, 1934 bis 1940 Paul Handt, Sup., Dortmund, 1938, 1948 Otto Hänisch, Sup., Wuppertal, 1948 Ernst Humburger, Prediger, Esslingen, 1938, 1948 Wilhelm Jörn, Prediger, Berlin, 1932 Dr. Reinhold Kücklich, Prediger, Dozent am Predigerseminar, Reutlingen, 1926 bis 1930, 1948 Richard Leger, Sup., Stuttgart, 1936 bis 1948 Ludwig Maier, Prediger, Karlsruhe, 1932 bis 1936 Werner Meier, Prediger, Solingen, 1948
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Freikirchliche Vereinigungen und Freikirchen
Otto Ortmann, Prediger, Berlin/Gelsenkirchen/Mülheim, 1926, 1928, 1932 bis 1940 Hermann Pfäfflin, Prediger, Esslingen, 1938 Ernst Pieper, Sup., Berlin, ab 1936 Emil Pleßmann, Prediger, Karlsruhe, 1938 bis 1940 Wilhelm Quack, Prediger, Düsseldorf/Wuppertal/Hamburg, 1928 bis 1940 Max Richter, Prediger, Verlagsdirektor, Stuttgart, 1928 bis 1934 Dr. Johannes Schempp, Dozent am Predigerseminar, Reutlingen, 1930 Karl Steckel, Prediger, Jugendsekretär, Hamburg, 1948 Erich Walenski, Prediger, Berlin, 1938, 1948 Wilhelm Weischedel, Prediger, Direktor der Diakonissenanstalt „Bethesda“, Wuppertal, 1928 bis 1932 Albert Wosimski, Prediger, Berlin, 1938 Freie evangelische Gemeinden Rudolf Ahrens, Prediger, Lüdenscheid, 1938 Walter Arnold, Prediger, Düsseldorf, 1948 Otto Bamberger, Prediger, Duisburg, 1932 Peter Bolten, Kaufmann, Krefeld, 1936 Konrad Bussemer, Prediger, Lehrer an der Predigerschule, Hagen, 1928 Willy Dietzel, Kaufmann, Nürnberg, 1948 Albert Fuhrmann, Bundespfleger, Solingen, ab 1940 Hermann Hein, Prediger, Hanau, 1938 Friedrich Heitmüller, Prediger, Direktor des Diakonischen Werks „Elim“, Hamburg, 1940, 1948 Walter Hermes, Bundespfleger, Witten, 1932 bis 1935 Johannes van den Kerkhoff, M. d. R., Fabrikant, Velbert, 1926 bis 1930 Karl Krull, Prediger, Duisburg-Wanheimerort, 1930, 1934 Karl Mosner, Bundespfleger, Fellerdiln/Witten, ab 1936 Dr. Johannes Oesterlee, Oberstudiendirektor, Lehrer am Theol. Seminar, Lüdenscheid, 1948 Engelhard Ostermoor, Prediger, Berlin, 1928 bis 1931 Wilhelm Paulerberg, Inspektor am Diakonischen Werk „Bethanien“, Solingen, 1938 Hermann Schürenberg, Prediger, Seefeld, 1948 Karl Simons, Rektor, Lehrer an der Predigerschule, Wuppertal, 1938, 1948 Eduard Wächter, Prediger, Frankfurt (Main), 1930 bis 1934 Heinrich Wiesemann, Lehrer am Theol. Seminar, Berlin/Solingen/ Dietzhölztal-Ewersbach, ab 1936
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Wilhelm Wöhrle, Geschäftsführer, Nordgeorgsfehn (Ostfriesland), 1938 Methodisten Paulus Balles, Direktor des Diakoniewerks, Hamburg, 1938, 1940 Ernst Bräunlich, Sup., Hamburg, 1934, 1940 Karl Dahn, Sup., Ansbach, 1948 Karl Eisele, Prediger, Ludwigsburg, 1930, 1936 Jakob Elfner, Direktor des Diakoniewerks, Frankfurt (Main), 1948 Heinrich Fellmann, Sup., Asbach/Stuttgart, 1928, 1930, 1934, 1936 Martin Funk, Prediger, Zwickau, 1940 Dr. Theophil Funk, Prediger, Markneukirchen, 1948 Hugo W. Georgi, Prediger, 1940 Johannes Grimmer, Prediger, Hamburg, 1934 Johannes Herter, Sup., Stuttgart, 1936, 1938 Johannes Hilpert, Prediger, Dresden, 1932 Heinrich Holzschuher, Prediger, Halle (Saale)/Bremen, 1926 bis 1940 Bernhard Keip, Prediger, Berlin, 1926 bis 1934 Wilhelm Körber, Sup., Chemnitz, 1940 Wilhelm Kuder, Prediger, Schwarzenberg, 1930 Heinrich Mann, Prediger, Hockenheim, 1926 Theophil Mann, Dozent am Predigerseminar, Frankfurt (Main), 1926 bis 1936 Dr. Friedrich Heinrich Otto Melle, Direktor des Predigerseminars, Frankfurt (Main)/Bischof, Berlin, 1928 bis 1940 Friedrich Müller, Prediger, Kiel, 1948 Joseph James A. Ohlrich, Prediger, Chemnitz, 1936 Kurt Quiring, Prediger, Insterburg, 1938 Heinrich Ramcke, Direktor des Diakoniewerks, Hamburg, 1934 Martin Reichert, Prediger, Weinsberg, 1930 Paul Richter, Direktor des Diakoniewerks, Berlin, 1940 Paul Riediger, Prediger, Nürnberg, 1938, 1940 Dr. Heinrich Schaedel, Sup., Direktor der Kinderhilfe, Klosterlausnitz, 1928 Johannes Schmidt, Direktor, Berlin, 1940 Wilhelm Karl Schneck, Prediger, Hamburg, 1948 Gerhard Schodde, Prediger, Hamburg, 1948 Ernst Scholz, Prediger/Sup., Berlin, 1936, 1948 Johann Wilhelm Ernst Sommer, Dozent am Predigerseminar, Frankfurt (Main), 1928, 1930, ab 1934 Heinrich Stehl, Landesrechnungsdirektor, Kassel, 1936 Max Stemmler, Sup., Leipzig/Zwickau, 1928, 1940 Bernhard Vogelsang, Sup., Stettin/Berlin, 1934, 1940
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Kurt Albert Wenzel, Sup., Leipzig, 1928, 1932 Richard Wobith, Prediger, Stuttgart, 1928 Dr. Friedrich Wunderlich, Dozent, Hamburg/Frankfurt (Main), 1934, 1938, 1948 Ernst Hermann Zeuner, Prediger, Schwarzenshof/Zwickau, 1934, 1936 Geschäftsführender Ausschuss/Freikirchenrat Vorstand 1. Vorsitzender Baptisten Paul Schmidt, M. d. R., Prediger, Kassel/Bundesdirektor, Berlin, 1932 bis 1934, ab 1940 Bund der Freien Evangelischen Gemeinden Heinrich Wiesemann, Lehrer am Theol. Seminar, Berlin/Solingen/Dietzhölztal-Ewersbach, 1938 bis 1940, 1951 Evangelische Gemeinschaft Otto Ortmann, Prediger, Berlin/Gelsenkirchen/Mülheim, 1930 bis 1932 Ernst Pieper, Sup., Berlin, 1936 bis 1938 Methodisten Theophil Mann, Dozent am Predigerseminar, Frankfurt (Main), 1926 bis 1930 Dr. Friedrich Heinrich Otto Melle, Direktor des Predigerseminars, Frankfurt (Main), 1934 bis 1936 2. Vorsitzender Baptisten Friedrich Wilhelm Simoleit, Direktor der Missionsgesellschaft, Neuruppin, 1934 bis 1936 Paul Schmidt, M. d. R., Prediger, Kassel, 1932 bis 1934 Bund der Freien Evangelischen Gemeinden Johannes van den Kerkhoff, M. d. R., Fabrikant, Velbert, 1926 bis 1932 Evangelische Gemeinschaft Ernst Pieper, Sup., Berlin, 1940 bis 1948 Methodisten Dr. Friedrich Heinrich Otto Melle, Direktor des Predigerseminars, Frankfurt (Main)/Bischof, Berlin, 1932 bis 1934, 1938 bis 1940 Johann Wilhelm Ernst Sommer, Bischof, Frankfurt (Main), ab 1948
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1. Schriftführer Baptisten Albert Hoefs, Prediger, Kassel, 1928 bis 1930 Paul Schmidt, Bundesdirektor, Berlin, 1938 bis 1940 Bund der Freien evangelischen Gemeinden Heinrich Wiesemann, Lehrer am Theol. Seminar, Berlin/ Solingen/Dietzhölztal-Ewersbach, 1936 bis 1938, ab 1940 Evangelische Gemeinschaft Otto Ortmann, Prediger, Berlin/Gelsenkirchen/Mülheim, 1930 bis 1934 Ernst Pieper, Sup., Berlin, 1934 bis 1936 Methodisten Theophil Mann, Dozent am Predigerseminar, Frankfurt (Main), 1930 bis 1932 2. Schriftführer Baptisten Paul Schmidt, M. d. R., Prediger, Kassel, 1930 bis 1932 Bund der Freien Evangelischen Gemeinden Walter Hermes, Bundespfleger, Witten, 1932 bis 1936 Evangelische Gemeinschaft Otto Ortmann, Prediger, Berlin/Gelsenkirchen/Mülheim, 1928 bis 1930 Beisitzer Bund freikirchlicher Christen Dr. Hans Becker, Bergwerksdirektor, Dortmund, 1938 bis 1940 Christian Schatz, 1940 bis 1948 Evangelische Gemeinschaft Ernst Pieper, Sup., Berlin, 1938 bis 1940, ab 1948 Methodisten Dr. Friedrich Heinrich Otto Melle, Bischof, Berlin 1936 bis 1938 Weitere Mitglieder Baptisten Carl Dreßler, Prediger, Berlin-Weißensee, 1928 bis 1930 Otto Nehring, Prediger, Leiter der Geschäftsstelle, Berlin, 1930 bis 1934 Friedrich Wilhelm Simoleit, Direktor der Missionsgesellschaft, Neuruppin, 1936 bis 1938 Friedrich Rockschies, Prediger, Berlin, 1938 bis 1948 Johannes Fehr, Prediger, Direktor des Diakonissenhauses „Siloah“, Hamburg, 1940 bis 1948
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Freikirchliche Vereinigungen und Freikirchen
Jakob Meister, Prediger, Direktor des Diakonissenhauses „Bethel“, Berlin, ab 1948 Bund der Freien Evangelischen Gemeinden Engelhard Ostermoor, Pfr., Berlin, 1928 bis 1932 Eduard Wächter, Pfr., Frankfurt (Main), 1932 bis 1936 Heinrich Wiesemann, Lehrer am Theol. Seminar, Berlin/Solingen/Dietzhölztal-Ewersbach, 1938 bis 1940 Karl Mosner, Bundespfleger, Fellerdilln, ab 1936 Albert Fuhrmann, Bundespfleger, Solingen, ab 1940 Bund freikirchlicher Christen Dr. Heinz Diehl, Ingenieur, 1940 bis 1945 Heinrich Neumann, Berlin, 1940 bis 1945 Erich Wingenroth, Bundeshausdirektor, Bad Homburg, ab 1948 Evangelische Gemeinschaft Dr. Reinhold Kücklich, Dozent am Predigerseminar, Reutlingen, 1928 bis 1932 Wilhelm Weischedel, Prediger, Direktor der Diakonissenanstalt „Bethesda“, Wuppertal, 1932 bis 1934 Richard Leger, Sup., Stuttgart, ab 1934 Ernst Pieper, Sup., Berlin, 1938 bis 1940 Wilhelm Quack, Prediger, Düsseldorf/Wuppertal/Hamburg, 1940 bis 1945 Otto Hänisch, Sup., Wuppertal, ab 1948 Methodisten Dr. Friedrich Heinrich Otto Melle, Direktor des Predigerseminars, Frankfurt (Main), 1928 bis 1932 Theophil Mann, Dozent am Predigerseminar, Frankfurt (Main), 1932 bis 1934 Bernhard Keip, Pfr., Berlin, 1930 bis 1936 Ernst Hermann Zeuner, Pfr., Schwarzenshof/Zwickau, 1936 bis 1938 Johannes Herter, Sup., Stuttgart, 1938 bis 1940 Bernhard Vogelsang, Sup., Berlin/Stettin, 1940 bis 1948 Johann Wilhelm Ernst Sommer, Direktor des Predigerseminars/Bischof, Frankfurt (Main), 1940 bis 1948 Karl Dahn, Sup., Asbach, ab 1948 Ernst Scholz, Sup., Berlin, ab 1948
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Vereinigung Evangelisch-Lutherischer Freikirchen in Deutschland
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Vereinigung Evangelisch-Lutherischer Freikirchen in Deutschland Die Vereinigung wurde im Sommer 1919 von den sechs lutherischen Freikirchen in Baden, Hannover, Hessen und Preußen gegründet. 1921 schloss sich auch die Freie ev.-luth. Bekenntnisgemeinde St. Anschar in Hamburg an29. Der Vertretertag der Vereinigung bestand aus bis zu drei Vertretern jeder angeschlossenen Kirche. Organe der Vereinigung waren der Vertretertag, der aus bis zu drei Vertretern jeder angeschlossenen Kirche bestand, und der dreiköpfige Ausschuss. Vorsitzender Siegfried Anthes, Sup., Reichelsheim, 1921 D. Dr. Gottfried Nagel, OKR und Präs. des Oberkirchenkollegiums, Breslau, 1931 Ausschussmitglieder Siegfried Anthes, Sup., Reichelsheim bis 1925 Jakob Böttcher, Sup., Molzen, bis 1937 D. Heinrich Martin, Sup., Marburg, 1924 bis 1937 D. Dr. Gottfried Nagel, OKR und Präs. des Oberkirchenkollegiums, Breslau, bis 1937
Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (in Hessen und Niedersachsen) Die Selbständige Ev.-Luth. Kirche ist der 1947 – bis 1949 mit dem Zusatz „in Hessen und Niedersachsen“ – gegründete Zusammenschluss der Selbständigen Ev.-luth. Kirche in Hessen, der Hannoverschen Ev.-luth. Freikirche und der Ev.-luth. Hermannsburger-Hamburger Freikirche. 1948 schloss sich die Ev.-luth. Kirche in Baden an (bis 1965), und 1950 folgte die Renitente Kirche ungeänderter Augsburgischer Konfession in Hessen. Jede der beteiligten Kirchen bildete eine Diözese. Insgesamt umfasste dieser Zusammenschluss (1950) 77 Gemeinden mit 19.700 Mitgliedern.30 Kirchenleitung Kirchensuperintendent Heinrich Martin, Marburg 29 Diese seit 1920 bestehende Bekenntnisgemeinde stand bis 1936 unter der Leitung von Pfr. Max Glage. 30 Seit 1972 bildet die Selbständige Ev.-luth Kirche einen Teil der (neuen) Selbständigen Ev.-Luth. Kirche (SELK), der auch die frühere Ev.-luth. Kirche in Preußen (Altlutheraner) und die Ev.-luth. Freikirche in Sachsen und anderen Staaten angehören.
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Freikirchliche Vereinigungen und Freikirchen
Superintendenten Jakob Böttcher, Molzen (Kreis Uelzen) Lic. Werner Srocka, Hermannsburg Wilhelm Daub, Freiburg Wilhelm Schmidt, Melsungen Kirchenbeirat Rudolf Rothfuchs, Pfr., Rodenberg (Deister) Dr. Rudolf Lühr, Oberregierungsrat, Wunstorf Ernst Riecken, Kaufmann, Hamburg-Borgfelde Dr. Werner Noack, Freiburg Karl Mädrich, Pfr., Sand bei Kassel Praktisch-theologisches Seminar in Hermannsburg (ab 1947) Leiter Lic. Werner Srocka, Sup. Lutherische Theologische Hochschule in Oberursel (ab 1948) Rektor Lic. Martin Kiunke, Kirchenrat
Evangelisch-Lutherische Flüchtlingsmissionskirche/ab 1951 Evangelisch-Lutherische Bekenntniskirche in der Diaspora Diese Freikirche ist 1946 aus der 1924 entstandenen Evangelisch-Lutherischen Freikirche in Polen hervorgegangen. Sie zählte (1952) in 45 Gemeinden 20.000 Mitglieder. Präses Gustav Malschner-Maliszewski, Pfr., Memmingen Stellvertreter Armin Schlender, Pfr., Steeden (Lahn) Schriftführer A. Wagner, Pfr., Stederdorf (Kreis Uelzen) Kassen- und Geschäftsführer Otto Schlender, Limburg (Lahn)
Evangelisch-Lutherische Freikirche in Sachsen und anderen Staaten In dieser Freikirche waren seit 1876 Gemeinden vor allem in Sachsen und in Nassau vereinigt. 1919 gehörten ihr im Sächsischen, Rheinischen, Nordischen und Ostpreußischen Distrikt unter je einem Visitator 33 deutsche,
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Evangelisch-Lutherische Freikirche in Sachsen und anderen Staaten
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zwei dänische und eine elsässische Gemeinde an. Nach 1945 fiel der Zusatz „in Sachsen und anderen Staaten“ fort und es gab nur noch den sächsischen, nördlichen und südwestdeutschen Bezirk. Seit 1972 bildet sie eine Diözese der Selbständigen Ev.-Luth. Kirche. Synodalrat Präses Paul Loeffler, Pfr., Hamburg, 1920 bis 1922 Martin Willkomm, Pfr., Niederplanitz/Berlin-Zehlendorf, 1923 bis 1924 D. Theodor Nickel, Pfr., Wittingen bei Hannover/Hamburg, 1925 bis 1929 Heinrich Petersen, Pfr., Berlin/Potsdam, ab 1931 Stellvertreter Heinrich Stallmann, Pfr., Allendorf (Hessen), bis 1920 Heinrich Petersen, Pfr., Berlin, 1927/28 Heinrich Stallmann, Pfr., Bochum, ab 1937 Theologische Hochschule in Berlin-Zehlendorf Rektor Martin Willkomm, 1926 bis 1928, 1937 Evangelisch-Lutherische Hermannsburg-Hamburger Freikirche Diese kleine Freikirche ist der Zusammenschluss der Großen Kreuzkirchengemeinde in Hermannsburg, zweier weiterer Gemeinden in der Provinz Hannover und einer Gemeinde in Hamburg, die sich 1866 von der Ev.-Luth. Freikirche in Hannover getrennt hatten. Ab 1947 gehörte sie als Diözese zur Selbständigen Ev.-luth. Kirche. Superintendent Johannes Ehlers, Hermannsburg, bis 1930 Fritz Meyer, Hermannsburg, 1933 bis 1946 Lic. Werner Srocka, Hermannsburg, ab 1946 Stellvertreter Fritz Meyer, Hermannsburg, 1925 bis 1932 Adolf Kiehne, Pfr., Hermannsburg, 1937 Evangelisch-Lutherische Kirche in Baden Zu dieser 1919 von der badischen Regierung als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannten Kirche gehörten bis 1949 die fünf Gemeinden in Baden-Baden, Freiburg, Ispringen, Karlsruhe und (ab 1930) Pforzheim; spä-
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Freikirchliche Vereinigungen und Freikirchen
ter schlossen sich zwei weitere Gemeinden an. Von 1948 bis 1965 bildete die Ev.-Luth. Kirche in Baden eine Diözese der Selbständigen Ev.-Luth. Kirche. Präses/Senior/ab 1948 Superintendent Hugo von Keußler, Stadtpfr., Freiburg, 1919 bis 1921 Franz Herrmann, Pfr., Karlsruhe, 1923 bis 1924 Hans Hoppe, Pfr., Freiburg, 1925 bis 1927 Carl Adolf Lepper, Pfr., Freiburg, 1928 bis 1934 Otto Schmidt, Pfr., Karlsruhe, 1934 bis 1948 Wilhelm Daub, Pfr., Freiburg, ab 1948 Evangelisch-Lutherische Kirche in Preußen (Altlutheraner) Die seit 1843 in Preußen anerkannte Kirche gliederte sich 1937 in die Diözesen Breslau, Niederschlesien, Nordost (Ost- und Westpreußen), Pommern, Berlin, Thüringen-Sachsen und Rheinland-Westfalen mit (1920) insgesamt knapp 60.000 Mitgliedern in 82 Parochien. Ab 1949 nannte sie sich Ev.-Luth. Kirche im früheren Altpreußen. Oberkirchenkollegium Breslau Direktor/Präsident Wilhelm Hinz, Kirchenrat, 1919 bis 1920 Lic. Dr. Gottfried Nagel, OKR, 1921 bis 1943 Oberkirchenkollegium Berlin-Wilmersdorf Geschäftsführer Dr. Martin Kiunke, Kirchenrat, Oberursel, bis 1948 Oberkirchenrat Präsident Dr. Walter Günther, OKR, Wuppertal, ab 1949 Dienststelle West, Wuppertal-Elberfeld Mitglieder Dr. Walter Günther, OKR, Wuppertal Dr. Martin Kiunke, Kirchenrat, Oberursel Dienststelle Ost, Berlin Geschäftsführer Heinrich Schröter Theologisches Seminar in Breslau Direktor D. Dr. Werner Elert, 1919 bis 1923 Lic. Friedrich Priegel, 1923 bis 1937
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Hannoversche Evangelisch-Lutherische Freikirche
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Hannoversche Evangelisch-Lutherische Freikirche In dieser Freikirche waren (1937) 15 Gemeinden vereinigt. Ab 1947 bildet sie eine Diözese der Selbständigen Ev.-Luth. Kirche. Synodalausschuss Geistlicher Vorsitzender Jakob Böttcher, Sup., Molzen Lutherischer Bund (bis 1930) Nachdem sich in der Allgemeinen Evangelisch-Lutherischen Konferenz (vgl. oben S. 279 ff.) die Gegensätze zwischen lutherischen Landeskirchen, den Vereinen der Lutheraner in den altpreußischen Provinzialkirchen und den lutherischen Freikirchen als unüberbrückbar erwiesen hatten, schlossen sich die Freikirchen, die schon 1907 einen Delegiertenkonvent gebildet hatten, 1908 als Lutherischer Bund zusammen, dem auch Einzelmitglieder aus den Landeskirchen beitreten konnte. Vorsitzende Adolf Amelung, Pfr., Plauen, bis 1925 Siegfried Anthes, Sup., Reichelsheim (Odenwald), bis 1925 Friedrich Grube, Pfr., Berlin, ab 1925 Martin Hübener, Pfr., Satow/Eldena (Mecklenburg), ab 1925 Renitente Kirche ungeänderter Augsburgischer Konfession in Hessen In dieser Freikirche im ehemaligen Kurhessen waren (1937) 18 Gemeinden vereinigt, die sieben Kirchspiele bildeten. Vertreter des Kirchenregiments Christoph Engelbrecht, Pfr., Altenstädt, bis 1922 Konrad Siebert, Pfr., Balhorn bei Kassel, 1924 bis 1932 Heinrich Wicke, Sup., Kassel, ab 1937 Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche in Hessen Dieser Freikirche gehörten (1919) im Land Hessen und im kurhessischen Regierungsbezirk Kassel 12 Gemeinden, später (1924) eine weitere in Stadthagen an. Ab 1947 bildet sie eine Diözese der Selbständigen Ev.-Luth. Kirche.
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Freikirchliche Vereinigungen und Freikirchen
Superintendent Siegfried Anthes, Reichelsheim (Odenwald), bis 1925 Heinrich Martin, Marburg, ab 1925 Bischöfliche Methodistenkirche 1921 bildeten die Gemeinden in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Ungarn, zeitweise auch im Baltikum, Jugoslawien, Bulgarien und Russland den Mitteleuropäischen Sprengel dieser Freikirche. In Deutschland gliederte sie sich in Distrikte, von denen jeweils mehrere in einer Jährlichen Konferenz (bis 1926 Nord- und Süddeutsche, dann zusätzlich Südwest-, Nordost- und Mitteldeutsche) aller Pfarrer und ab 1930 auch von Laienvertretern jeder Gemeinde ein Leitungsorgan hatten. Die vom Bischof ernannten Superintendenten der Distrikte bildeten sein „Kabinett“. Ab 1936 bestand als weiteres Leitungsgremium der Vorstand/Kirchenvorstand. Die Zahl der aktiven Mitglieder belief sich 1919 auf ca. 40.000, Ende 1934 auf über 53.000 (mit 306 Kirchen und Kapellen), 1952 auf knapp 65.000. Bischof D. Dr. John Louis Nuelsen, Zürich, 1919 bis 1936 D. Friedrich Heinrich Otto Melle, Frankfurt (Main)/Berlin-Lichterfelde, 1936 bis 1946 Dr. Johann Wilhelm Ernst Sommer, Frankfurt (Main), ab November 1946 Vorstand/Kirchenvorstand Vorsitzender Der Bischof Stellvertreter Johannes Herter, Sup., Stuttgart, 1936 bis 1946 Max Stemmler, Sup., Zwickau, ab 1946 1. Schriftführer Ernst Hermann Zeuner, Zwickau, 1936 bis 1937 Karl Friedrich Belkner, Pfr., Aue, 1937 bis 1939 Heinrich Stehl, Landesrechnungsdirektor, Kassel, ab 1940 Predigerseminar in Frankfurt (Main) Direktor Paul Gustav Junker, bis 1919 Dr. Friedrich Heinrich Otto Melle, 1920 bis 1936 Dr. Johann Wilhelm Ernst Sommer, 1936 bis 1948 Dr. Friedrich Wunderlich, ab 1948
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Evangelische Gemeinschaft
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Evangelische Gemeinschaft Diese Freikirche geht auf die Bildung von Gemeinden deutscher Auswanderer in den USA zurück. Seit 1865 waren die nach und nach vor allem in Württemberg entstandenen Gemeinden in der Deutschland-Konferenz vereinigt. Ihr gehörten 1924 in der Süddeutschen Konferenz 104 Gemeinden in drei Distrikten mit ca. 12.000 Mitgliedern an, die Norddeutsche Konferenz zählte ebenfalls ca. 12.200 Mitglieder. Seit 1932 bildeten die Gemeinden in Berlin, Brandenburg und in Land und Provinz Sachsen die Ostdeutsche Konferenz, die hessischen und thüringischen mit anderen die Westdeutsche Konferenz. 1952 gab es in 546 Gemeinden ca. 26.000 erwachsene Mitglieder. Bischof für Europa Dr. Samuel John Umbreit, Berlin, 1927 bis 1934 Kirchenvorstand Vorsitzender Heinrich Goebel, Prediger, Essen, bis 1927 Dr. Samuel John Umbreit, Bischof, Berlin, 1927 bis 1934 Ernst Pieper, Sup., Berlin, ab 1938 Stellvertreter Wilhelm Quack, Prediger, Hamburg, ab 1935 Sekretär Richard Leger, Sup., Reutlingen, ab 1932 Predigerseminar in Reutlingen Direktor Dr. Johannes Schempp jun., ab 1926 Bund der Baptistengemeinden/Bund Evangelisch-freikirchlicher Gemeinden in Deutschland Der Bund umfasste (1921) 212 Gemeinden mit über 46.000 Mitgliedern, bis 1933 70.000 Mitgliedern, vor allem in Ostpreußen. 1938 schlossen sich die Elim-Gemeinden an, die aus der 1922 gegründeten Zeltmission BerlinLichterfelde hervorgegangen waren. Seit 1941 bildete der Bund zusammen mit dem Bund freikirchlicher Christen (Darbyisten) den Bund Evangelisch-freikirchlicher Gemeinden. (Vereinigte) Bundesverwaltung/ab 1934 Bundesleitung Vorsitzender Bernhard Weerts, 1919 bis 1923 August Rausch, Landgerichtsrat, Gera, 1924 bis 1929
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Freikirchliche Vereinigungen und Freikirchen
Friedrich Rockschies, Prediger, Berlin, 1930 bis 1932, 1936 bis 1945 Friedrich Wilhelm Simoleit, Missionsdirektor, Neuruppin, 1933 bis 1935 Jakob Meister, ab 1946 Bundesversammlung/Bundeskonferenz Vorsitzender Bernhard Weerts, bis 1924 Friedrich Wilhelm Simoleit, Missionsdirektor, Neuruppin, 1924 Friedrich Rockschies, Prediger, Berlin, 1927 bis 1930 Martin Klumbies, Königsberg, 1933 Friedrich Rockschies, Prediger, Berlin, 1936 bis 1941 Jakob Meister, ab 1947 Bundesgeschäftsstelle/ab 1935 Bundeshaus Leiter/Bundesdirektor Friedrich-Wilhelm Simoleit, Missionsdirektor, Neuruppin, 1924 Otto Nehring, Prediger, Berlin, 1925 bis 1935 Paul Schmidt, Prediger, Kassel, ab 1935 Predigerseminar in Hamburg-Horn/ab 1946 Wiedenest Direktor/Seminarleiter Gustav Gieselbusch, bis 1922 Carl Neuschäfer, Prediger, 1922 bis 1945 Johannes Rockel, 1946 bis 1948 Lic. Dr. Hans Luckey, ab 1948 Vereinigung der Mennoniten im Deutschen Reich/Vereinigung der Deutschen Mennonitengemeinden Diese 1886 gegründet Vereinigung verband Gemeinden in Danzig, Ostund Westpreußen, in der Pfalz und Rheinhessen, in Berlin, Krefeld, Emden und anderen Städten; Gemeinden in Baden, Württemberg und Teilen Bayerns waren nicht angeschlossen. 1933 waren in ihr 38 Gemeinden mit ca. 16.000 Mitgliedern vertreten. Kuratorium (7 Mitglieder, davon 4 Prediger) Vorsitzender Hinrich van der Smissen, Prediger, Altona, bis 1927 Hanns Müller, Fabrikant, Krefeld, 1928 bis 1932 Lic. Emil Händiges, Prediger, Elbing/Monsheim, ab 1937 Stellvertreter Hermann Gottlieb Mannhardt, Prediger, Danzig, bis 1927 Emil Händiges, Prediger, Elbing, 1928 bis 1932 Dr. Ernst Crous, Bibliotheksrat, Berlin/Göttingen, ab 1932
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Bund freier evangelischer Gemeinden
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Bund freier evangelischer Gemeinden Diesem 1874 als Vereinigung der Freien Evangelischen Gemeinden und Abendmahlsgemeinschaften entstandenen Bund gehörten (1925) in 130 Gemeinden rund 12.000 Personen an, 1952/53 waren es über 20.000 in 234 Gemeinden vorwiegend im Rheinland, Westfalen und Hessen, von denen jeweils mehrere einen Kreis bilden. Organe waren der Brüdertag, später Bundestag aus allen Predigern und einem weiteren Vertreter jeder Gemeinde und der von ihm gewählte Bundesausschuss, der einen Arbeitsausschuss bestellte, ferner der Bundesrat aus Abgeordneten der Kreise nach zahlenmäßiger Stärke, allen Kreisvorstehern und berufenen Mitgliedern. Bundesvorsitzender Peter Bolten, Kaufmann, Krefeld, bis 1933 Jakob Lenhard, 1933 bis 1947 Karl Glebe, Prediger, Frankfurt (Main), ab Juni 1947 Bundesschriftführer/Bundesgeschäftsführer Walter Hermes, Prediger, Witten, 1925 bis 1935 Karl Mosner, Prediger, Witten, ab Mai 1938 Bundespfleger Walter Hermes, Prediger, Witten, 1925 bis 1935 Karl Mosner, Prediger, Witten, 1936 bis 1938 Albert Fuhrmann, Prediger, Solingen, ab August 1945 Predigerschule in Wuppertal-Vohwinkel/nach 1945 in Ewersbach (Dillkreis) Jakob Millard, Vorsteher, bis 1935 Walter Quiring, Prediger, ab 1935 Christliche Versammlung/Bund freikirchlicher Christen Die in der Christlichen Versammlung vereinigte Brüderbewegung, die unter dem Einfluss John Nelson Darbys entstanden war, wurde 1937 von der Gestapo verboten. Die Mehrheit der Brüderkreise schloss sich im Bund freikirchlicher Christen zusammen und vereinigte sich 1941 mit den Baptisten zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, andere nannten sich Kirchenfreie christliche Gemeinden. Vorstand/Leitung Rudolf Brockhaus, Verleger, Wuppertal Elberfeld, bis 1932 Dr. Hans Becker, Bergwerksdirektor, Dortmund, ab 1937
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Freikirchliche Vereinigungen und Freikirchen
Bibelschule in Wiedenest (Rheinland) Theologische Leiter Christoph Köhler, bis 1919 Johannes Warns, 1919 bis 1937 Heinz Köhler, ab 1937 Deutsche Evangelische Freikirche Diese 1908 von Buisman gegründete Freikirche bestand aus einigen Gemeindekreisen im Raum Berlin. Oberprediger Albert Buisman, Birkenwerder bei Berlin
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ARBEITSGEMEINSCHAFT CHRISTLICHER KIRCHEN Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) wurde im März 1948 von Vertretern der EKD, von Freikirchen und der Altkatholischen Kirche in Kassel gegründet; die Geschäftsstelle war in Hannover. Die ACK war zugleich ein Arbeitsausschuss für die in das Kirchliche Außenamt eingegliederte Ökumenische Zentrale in Frankfurt am Main (vgl. oben S. 190). In die Mitgliederversammlung entsenden die ihr angehörenden Kirchen jeweils zwischen fünf und einen Delegierten. Vorsitzender D. Martin Niemöller, Kirchenpräs. der Ev. Kirche in Hessen und Nassau, Wiesbaden Stellvertreter Johann Wilhelm Ernst Sommer, Bischof der Methodistenkirche, Frankfurt (Main) Geschäftsführer D. Otto von Harling, Missionsdirektor, Leipzig Delegierte Altkatholische Kirche Dr. Werner Küppers, Prof., Bonn Bischöfliche Methodistenkirche Johann Wilhelm Ernst Sommer, Bischof, Frankfurt (Main) Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten) Paul Schmidt, Bundesdirektor, Berlin, bis 1949 Bund freier evangelischer Gemeinden Karl Glebe, Prediger, Frankfurt (Main) Evangelische Brüderunität Lic. Heinrich Renkewitz, Unitätsdirektor, Bad Boll, ab Dezember 1948 Evangelische Gemeinschaft Richard Leger, Sup., Stuttgart, ab Ende 1948 Ernst Pieper, Sup., Berlin, bis Ende 1948 Evangelische Kirche in Deutschland D. Hermann Kunst, OKonsRat, Bielefeld D. Dr. Hanns Lilje, Landesbischof, Hannover Friedrich Middendorff, Kirchenpräs., Aurich D. Martin Niemöller, Kirchenpräs., Wiesbaden
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Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen
D. Otto Schmitz, Prof., Leiter der Kirchl. Hochschule, WuppertalElberfeld Vereinigung der Deutschen Mennonitengemeinden Dr. Ernst Crous, Bibliotheksrat, Göttingen Vertreter der Ökumenischen Zentrale D. Wilhelm Menn, Pfr., Andernach Dr. Hans Schönfeld, OKonsRat, Wiesbaden
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ÄUSSERE MISSION In diesem Abschnitt werden diejenigen Institutionen dokumentiert, die in den in der Einleitung erwähnten Kirchlichen Adress- und Jahrbüchern aufgeführt sind. Herangezogen wurden ferner das Jahrbuch der Vereinigten Deutschen Missionskonferenzen 1918 bis 1941 (ab 1924 unter dem Haupttitel „Die deutsche evangelische Heidenmission“) sowie der Pfarralmanach Berlin-Brandenburg 1950. Zusätzliche Jahreszahlen resp. die Nennung genauer Amtszeiten gehen zurück auf Angaben in biographischen Verzeichnissen und in der Sekundärliteratur, vor allem aber auf Auskünfte der einzelnen Missionsgesellschaften. Die Missionsdirektoren und -inspektoren sind nach Möglichkeit vollständig aufgenommen, von den – in den Vorlagen in unterschiedlicher Vollständigkeit aufgeführten – Vorständen in der Regel nur die Vorsitzenden, Stellvertreter, Schriftführer, Schatzmeister und Geschäftsführer/Sekretäre. In manchen Einrichtungen übten die Vorsitzenden zeitweise mehrere Funktionen aus, was hier nicht immer eigens dokumentiert wird. Bei den Mitarbeitenden an den Verwaltungssitzen wird der Ortsname nicht noch einmal eigens genannt. Zunächst werden die „übergreifenden“ Einrichtungen aufgeführt, danach alphabetisch die einzelnen Missionsgesellschaften. Deutscher Evangelischer Missionsbund/ab 1933 Deutscher Evangelischer Missionstag In diesem 1922 gegründeten Gremium, das sich 1933 fester zusammenschloss und umbenannte, waren über 30 Missionsgesellschaften und ca. 20 verwandte Institutionen vertreten. Verwaltungssitz: Hamburg/Tübingen Vorsitzender D. Martin Schlunk, Missionsdirektor, Hamburg, 1924 bis 1946 D. Dr. Walter Freytag, Prof., Hamburg, ab 1946 Schriftführer D. Samuel Baudert, Missionsdirektor/Bischof, Herrnhut, 1926 bis 1930 Geschäftsführer Carl Otto, Schatzmeister der Berliner Missionsgesellschaft, 1951
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Äussere Mission
Deutscher Evangelischer Missionsausschuss/Deutscher Evangelischer Missionsrat Dieses Gremium wurde 1886 als Ausschuss der evangelischen Missionsgesellschaften gebildet. Es fungierte später praktisch als Vorstand und Exekutivorgan des Deutschen Ev. Missionsbundes/Deutschen Ev. Missionstages. Seine Mitglieder wurden von der Hauptversammlung des Missionstages gewählt. Die Angaben für 1950 gehen auf das Protokoll der Sitzung des Missionsrates vom 11./12. Januar 1950 in Bethel zurück. Verwaltungssitz: Hamburg Vorsitzender D. Paul Otto Hennig, Bischof der Brüderunität, bis 1924 D. Martin Schlunk, Missionsdirektor, Hamburg/Prof., Tübingen, 1924 bis 1946 Dr. Walter Freytag, Prof., Missionsdirektor, Hamburg, ab 1946 Stellv. Vorsitzender D. Gottlob Haußleiter, Prof., Halle (Saale), 1919 D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin, 1945 Schriftführer/Sekretär Lic. Martin Schlunk, Missionsdirektor, Hamburg, 1923 D. Samuel Baudert, Missionsdirektor, Herrnhut, 1925 bis 1929 Dr. Walter Freytag, Missionsdirektor, Hamburg, 1937 Mitglieder D. Karl Axenfeld, Missionsdirektor, Berlin, bis 1923 D. Samuel Baudert, Missionsdirektor, Herrnhut, ab 1925 Hermann Berner, Missionsdirektor, Wuppertal-Barmen, ab 1937 Gerhard Brennecke, Missionsdirektor, Berlin, 1950 Heinrich Dipper, Missionsdirektor, Basel, bis 1926 Lic. August Elfers, Missionsdirektor Hermannsburg, 1950 D. Dr. Heinrich Frick, Prof., Marburg, 1950 Gerhard Günther, Missionsinspektor, Hermannsburg, 1950 Dr. Karl Wilhelm Hartenstein, Missionsdirektor, Basel/Prälat, Stuttgart, ab 1927 D. Gottlob Haußleiter, Prof., Halle (Saale), bis 1926 D. Dr. Carl Ihmels, Prof., Leipzig, ab 1927 D. Hinrich Johannsen, Sup. i. R., Wuppertal-Barmen, 1937 Dr. Christian Keyßer, Missionsinspektor, Neuendettelsau, 1937 D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin, ab 1925 Eduard Kriele, Missionsdirektor, Barmen, 1922 bis 1926 Dr. Samuel Müller, Direktor des Instituts für ärztliche Mission, Tübingen, 1950
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Deutscher Evangelischer Missionsausschuss
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D. Carl Paul, Missionsdirektor, Leipzig, bis 1926 Dr. Martin Pörksen, Missionsdirektor, Breklum, 1950 D. Julius Richter, Prof., Berlin, bis 1940 Curt Ronicke, Missionsinspektor, Bethel, 1950 D. Gerhard Rosenkranz, Prof., Tübingen, 1950 Lic. Martin Schlunk, Hamburg, 1922 bis 1924 Rudolf Schmidt, Missionsdirektor, Barmen, 1927 bis 1930 Christoph Schomerus, Missionsdirektor, Hermannsburg, 1927 bis 1937 D. Friedrich Albert Spiecker, Direktor der Berliner Missionsgesellschaft, 1918 Johannes Spiecker, Missionsdirektor, Barmen, 1919, 1920 Dr. Georg Vicedom, Missionsinspektor, Neuendettelsau, 1950 D. Johannes Vogt, Bischof, Herrnhut, 1950 Lic. Johannes Warneck, Missionsdirektor, Barmen, bis 1937 Dr. Diedrich Westermann, Prof. für Afrikanistik, Berlin, ab 1937 Kurt Zimmermann, Missionsinspektor, Wuppertal-Barmen, 1937 Theologischer Mitarbeiter Lic. Hans Werner Gensichen, ab 1948 Geschäftsführer Carl Otto, Schatzmeister der Berliner Missionsgesellschaft, 1950
Deutsche Evangelische Missionshilfe Die 1913 gegründete Deutsche Ev. Missionshilfe ist eine Stiftung, die die Missionsverantwortung von evangelischen Christen wecken und stärken will, hauptsächlich durch Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen. Verwaltungssitz: Hamburg Vorsitzender D. Dr. Wilhelm von Hegel, Regierungspräs. a. D., Berlin bis 1925 D. Max Berner, Vizepräs. des Preußischen Oberverwaltungsgerichtes i. R., Berlin/Tübingen, 1926 bis 1933 Dr. Friedrich von Lindequist, Kolonialstaatssekretär a. D., Gut Macherslust (Mark), 1934 bis 1941 D. Dr. Walter Freytag, Missionsdirektor, Prof., Hamburg, 1951 Stellv. Vorsitzender D. August Wilhelm Schreiber, OKonsR., Berlin, 1927 bis 1937 Dr. Walter Freytag, Missionsdirektor, Hamburg, 1940 Schriftführer Dr. Julius Richter, Prof., Berlin, bis 1937 Stellv. Schriftführer Lic. Theodor Moldaenke, Pfr., Berlin-Steglitz, 1927, 1929
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Äussere Mission
Schatzmeister Dr. Robert Faber, Verleger, Magdeburg, bis 1919 D. Friedrich Albert Spiecker, Präs. des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1920 bis 1927 Paul Woermann, Kaufmann, Hamburg, 1931 bis 1941 Stellv. Schatzmeister Johannes Mohn, Verlagsbuchhändler, Gütersloh, 1927 Dr. Karl Büchsel, Verwaltungsdirektor der Universität, Berlin, 1929 Direktor D. August Wilhelm Schreiber, Berlin, bis 1926 Dr. Walter Freytag, Hamburg, ab 1928 Geschäftsführer/Sekretär Dr. Walter Freytag, Erfurt/Hamburg, 1926 bis 1928 Deutsche Gesellschaft für Missionswissenschaft Diese Gesellschaft war ein eingetragener Verein mit dem Zweck, die wissenschaftliche Bearbeitung der Geschichte und Theorie der christlichen Mission zu fördern. Verwaltungssitz: Hamburg Vorsitzender D. Carl Mirbt, Prof., Göttingen, bis 1930 D. Martin Schlunk, Prof., Tübingen, ab 1930 Stellv. Vorsitzender Dr. Julius Richter, Prof., Berlin, 1919 bis 1924 Schriftführer D. Martin Schlunk, Missionsinspektor/-direktor, Hamburg/Prof., Tübingen, bis 1929 Dr. Walter Freytag, Missionsdirektor, Hamburg, 1930 bis 1941 Kassierer/Schatzmeister Martin Möller, Kaufmann, Hamburg, 1922 bis 1928 Dr. Johannes Winkler, Tübingen, 1931, 1932 1933 unbesetzt D. Dr. Gottlieb Olpp, Tübingen, 1934 bis 1937
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Verbandsausschuss/Gesamtverband der deutschen Missionskonferenzen 317
Verbandsausschuss/Gesamtverband der deutschen Missionskonferenzen Dieses Gremium war ein freier Zusammenschluss von Pfarrern und kirchlichen Mitarbeitern. 1928 gab es 22 Konferenzen mit 1.800 Mitgliedern (1.500 Pfarrer, 300 Laien). Verwaltungssitz: Wuppertal-Barmen Vorsitzender D. Gottlob Haußleiter, Prof., Halle/Erlangen, bis 1927 D. Hinrich Johannsen, Pfr., Essen/Sup., Wuppertal-Barmen, 1928 bis 1941 D. Dr. Heinrich Frick, Prof., Marburg, 1951 Stellv. Vorsitzender D. Paul Otto Hennig, Bischof der Brüderunität, Herrnhut, 1927 D. Martin Schlunk, Prof., Tübingen, 1929 D. Hilko Wiardo Schomerus, Prof., Halle (Saale), 1937 bis 1941 Schriftführer D. Paul Otto Hennig, Bischof der Brüderunität, Herrnhut, bis 1928 Dr. Julius Richter, Prof., Berlin, 1927, 1929 Alfred Kraft, Pfarrer, Hindenburg (Schlesien), 1936 bis 1941 Schatzmeister Lic. Theodor Bechler, Missionsinspektor, Herrnhut, 1927 bis 1941 Mitglieder D. Samuel Baudert, Missionsdirektor, Herrnhut, 1929, 1937 Paul Bochow, Pfr., Eberswalde, 1937 D. Dr. Heinrich Frick, Prof., Marburg, 1937 Joseph Haller, Dekan, Tuttlingen, bis 1924 Max Heydrich, Pfr., Krögis (Sachsen), bis 1924 D. Herbert Girgensohn, Pfr., Riga, 1937 Lic. Hinrich Johannsen, Pfr., Essen, bis 1927 D. Eduard Knapp, OKR, Stuttgart, 1927 Alfred Kraft, Pfr., Hindenburg (Oberschlesien), 1937 Wilhelm Max Michael, Sup., Dippoldiswalde/OKR, Dresden, 1929, 1937 Dr. Carl Mirbt, Prof., Göttingen, bis 1927 D. Hermann Petrich, Sup. a. D., Berlin-Halensee, bis 1920 (Ehrenvorsitzender) Heinrich Pfisterer, Pfr., Weinsberg/Dekan, Marbach, 1929, 1937 Dr. Julius Richter, Prof., Berlin, bis 1924 D. Hilko Wiardo Schomerus, Prof., Halle (Saale), 1929, 1937 Karl Steck, Missionsinspektor, Erlangen, 1937 Gerhard von Zeschwitz, Pfr., Burgbernheim (Mittelfranken), 1929
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Äussere Mission
Allgemeiner Evangelisch-Protestantischer Missionsverein/OstasienMission Verwaltungssitz: Berlin-Steglitz Präsident/Missionsdirektor D. Karl Habicht, Pfr., 1921 bis 1932 D. Dr. Oskar Pfister, Pfr., Zürich, 1933 bis 1941 (1934 bis 1935 i. V.) Dr. Hermann Junge, Pfr., Hamburg, ab 1950 Vizepräsident D. Karl Habicht, Pfr., bis 1919 D. Dr. Oskar Pfister, Pfr., Zürich, 1921 bis 1923 Karl Lindemann, Kaufmann, Bremen, 1927, 1929 Dr. Hermann Junge, Pfr., Hamburg, 1937 D. Dr. Rudolf Meincke, Pfr., Hamburg, 1921 Missionsdirektor D. Dr. Johannes Witte, Prof., bis 1930 1931 unbesetzt Dr. Theodor Devaranne, Pfr., 1932 bis 1946 Dr. Hermann Junge, Pfr., Hamburg, 1950 (komm.) Missionsinspektoren Wilhelm Brachmann, Pfr., 1929 bis 1933 Dr. Theodor Devaranne, Pfr., 1922 bis 1931 Karl Huber, Pfr., Zürich, 1941 bis(?) Lic. Friedrich Huck, Pfr., Lembach/Balbronn (Elsass), 1938, 1939 Emil Knodt, Pfr., bis 1926 Otto Marbach, Pfr., Gümlingen bei Bern, 1927 bis 1940 Dr. Gerhard Rosenkranz, Pfr., Heidelberg, 1932 bis 1941 Ernst Rohde, Pfr., ab 1946 Otto Schulze, Pfr., 1926 bis 1930 Schatzmeister Max Thieme, bis 1920 Paul Günther, 1921 bis 1923 Emil Knodt, Pfr., 1925 bis 1926 Max Walt(h)er, Ministerial-Amtmann, 1927 bis 1937 W. Uhlmann, 1938 bis 1941
Allianz-China-Mission/Deutsche China-Allianz-Mission Verwaltungssitz: Wuppertal-Barmen Vorsitzender August Rudersdorf, Kaufmann, Düsseldorf, 1926 bis 1931 1932 unbesetzt
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Allianz-China-Mission
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Hermann Krafft, Pfr., 1933 bis 1934 1935 unbesetzt Otto Dreibholz, Leiter des Allianz-Hauses, Blankenburg, 1936 bis 1938 Karl Dietrich, Fabrikant, Lüdenscheid, 1938 bis 1941 Missionsleiter Carl Pollnick, Kaufmann, Gründer der Allianz-Mission, bis 1919 Karl Engler, Lehrer, Düsseldorf, 1919 bis 1923 Wilhelm Rosenkranz, Verwaltungsbeamter, Schwelm, 1923 bis 1930 Kurt Zimmermann, Kaufmann, ab 1929 Schatzmeister Adolf Küpper, 1927 bis 1936 Lützenberger, 1934 Karl Dietrich, Fabrikant, Lüdenscheid, 1935 bis 1941
Arbeitsgemeinschaft Bethesda-Nyassabund/ ab 1926 Berliner Frauenmissionsbund Der 1924 gegründete Bund löste sich 1936 auf und wurde danach die Abteilung „Frauenmission“ der Berliner Missionsgesellschaft. Verwaltungssitz: Berlin Vorstand Hedwig Axenfeld, Eberswalde, 1925 bis 1930 Therese Hengstenberg, 1925 bis 1930 D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, 1925 bis 1936 Schatzmeister Rudolf Baumgart, Kaufmann, ab 1925 Schriftführerin Elisabeth Fischer, 1929
Berliner Frauen-Missionsverein für China Verwaltungssitz: Berlin Vorsitzende Therese Hengstenberg, 1921 bis 1926 Hedwig Axenfeld, Eberswalde, 1926 bis ? Stellv. Vorsteherin Anna von Budritzki, bis 1920 Therese Hengstenberg, 1921 bis 1924
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Äussere Mission
Missionsinspektor D. Hermann Glüer, bis 1923 Schatzmeister D. Hermann Glüer, Missionsinspektor, 1918/19 (i. V.) Gustav Zachan, Architekt, bis 1924 Rudolf Baumgart, Kaufmann, 1926
Berliner Missionsgesellschaft Verwaltungssitz: Berlin Präsident D. Friedrich Albert Spiecker, Präs. des CA für die Innere Mission, bis 1932 Karl Otto von Kameke, Ministerialdirektor/Senatspräs. am Oberverwaltungsgericht, Potsdam, ab 1932 Vizepräsident Karl Schmölder, Senatspräs. am Kammergericht, 1918 Carl Müller, Oberregierungsrat/Senatspräs., bis 1947 Missionsdirektor D. Karl Axenfeld, bis 1921 D. Siegfried Knak, 1921 bis 1949 Gerhard Brennecke, ab 1949 Missionsinspektoren Rudolf Baumgart, Kaufmann, 1921 bis 1941 Heinrich Begrich, Pfr., ab 1949 Georg Beyer, Pfr., bis 1931 Walter Braun, Pfr./GenSup., Potsdam, 1926 bis 1947 Gerhard Brennecke, Pfr., 1947 bis 1948 Gotthold Funke, Pfr., 1937 bis 1945 D. Hermann Glüer, Pfr., bis 1922 D. Wilhelm Gründler, Pfr., bis 1932 Siegfried Knak, Pfr., bis 1921 Lic. Harald Kruska, Pfr., ab 1947 Lic. Johannes Müller, 1926 bis 1945 Alfred Oelke, Missionssup., ab 1944 Carl Paeschke, Pfr., 1928 bis 1940 August Reuer, Missionar, ab 1947 D. Hermann Schloemann, Missionar, 1924 bis 1927 Friedrich Schmitt, Missionar, ab 1946 Siegfried Schoene, Pfr., bis 1946 D. Ludwig Weichert, 1919 bis 1937 Joachim Wilde, Pfr., ab 1932
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Berliner Missionsgesellschaft
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Martin Wilde, Pfr., bis 1919 Dr. Gerhard Zöllner, 1947 bis 1949 Schatzmeister Rudolf Baumgart, Kaufmann, 1921 bis 1941 Dr. Karl Büchsel, Verwaltungsdirektor der Universität, 1933 bis 1937 Dr. Johannes Hornemann, Landgerichtsrat, bis 1929 Karl Otto von Kameke, Ministerialdirektor, Neubabelsberg, 1929 bis 1933 Edmund Minkner, Missionskaufmann, ab 1946 Carl Otto, ab 1947 Berliner Verein für ärztliche Mission (bis 1939) Verwaltungsitz: Berlin Vorsitzender Alfred Freiherr von Watter, Direktor bei der Köln-Rottweiler AG, bis 1918 Carl Fink, Journalist, 1919 bis 1930 Dr. Otto Boelitz, Staatsminister a. D., 1931 bis 1934 Dr. H. Waldow, Medizinalrat, 1934 bis 1937 D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, ab 1937 Stellvertreter Dr. Hubert Schnitzer, Sanitätsrat, Stettin, 1919 bis 1929 Siegfried Knak, Missionsdirektor, 1919 bis ? Dr. Harry Koenig, Marinegeneralstabsarzt a. D., 1929 bis 1932 Dr. H. Waldow, Medizinalrat, 1932 bis 1934 Dr. Diedrich Westermann, Prof. für Afrikanistik, ab 1937 Schatzmeister D. Martin Schlunk, Missionsdirektor, Hamburg, bis 1927 Rudolf Baumgart, Kaufmann, ab 1929 Schriftführer Ludwig Weichert, Missionsinspektor, 1919 bis 1936 D. Walter Braun, Missionsinspektor, ab 1937 Geschäftsführer Mahler, Pfr., Berlin-Niederschönhausen, 1919 bis 1927 Ludwig Weichert, Missionsinspektor, 1927 bis 1928 Dr. Maximilian Krieger, ab 1928
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Äussere Mission
Bielefelder Missionsgesellschaft für Deutsch-Ostafrika/Bethel-Mission Verwaltungssitz: Bethel bei Bielefeld Vorsitzender D. Friedrich von Bodelschwingh, Leiter der Betheler Anstalten, bis 1946 Rudolf Hardt, Leiter der Betheler Anstalten, ab 1946 Missionsdirektor/1. Inspektor Lic. Walter Trittelvitz, bis 1934 Curt Ronicke, ab 1934 Andere Inspektoren Theodor Burckhardt, bis 1920 Wilhelm Hosbach, 1920 bis 1925 Curt Ronicke, 1925 bis 1934 Gerhard Jasper, ab 1927 Geschäftsführer Karl Beck, Missionskaufmann, 1929 bis 1943 Paul F. Albrecht, ab 1948 Schatzmeister Johannes Ostermeyer, bis 1922 Karl Beck, Missionskaufmann, 1923 bis 1928 Walter Lange, ab 1928 Christliche Blindenmission im Orient Verwaltungssitz: Berlin-Friedenau Vorsitz Dr. Ulrike Schroeter, Studienrätin, 1924 bis 1931 Ernst J. Christoffel, Missionar, 1931 bis 1941 (ab 1924 stellv. Vorsitzender) Missionssekretär/Geschäftsführer/Missionsinspektor Uebe, 1924 bis 1929 von Bühler, 1927 Hermann Lörner, ab 1939 Schatzmeister Rise, Bankbeamter, 1927 bis 1928 Hermann Lörner, London/Berlin, 1929 bis 1941
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Deutsche Blindenmission unter dem weiblichen Geschlecht in China
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Deutsche Blindenmission unter dem weiblichen Geschlecht in China/ Hildesheimer-China-Blindenmission Verwaltungssitz: Hildesheim Vorsitzender/Leiter Dietrich Müller, Pfr. i. R., 1921 bis 1926 Fritz Schmedes, Pfr., Springe, 1929 bis 1931 Paul Siemens, Pfr., 1932 bis 1941 Gerhard Auhagen, Pfr., Meinersen, 1951 Vorsteherin Luise Cooper, bis 1924 Lydia Borbein, 1925 bis 1928 Missionsinspektor Heinrich Brech, Hildesheim/Lage (Lippe), 1929 bis 1938 Schatzmeister August Ehrenberg, Rentner, bis 1920 Wilhelm Kalkkuhl, Buchhalter, 1921 bis 1925 Richard Müller, Kaufmann, 1926 bis 1940 Schriftführerin Frieda Hüser, 1927, 1929, 1937
Deutsche Orient-Mission (bis 1924) Verwaltungsitz: Potsdam Vorsitzender August Winkler, Pfr., Berlin-Wilmersdorf, bis 1923 Stellv. Vorsitzender Dr. Paul Rohrbach, Berlin-Friedenau, 1918 Lic. Friedrich Ulrich, Pfr., Berlin, bis 1923 Missionsdirektor Walter Roedenbeck, Sup., Klein-Glienecke, bis 1922
Deutscher Frauen-Missionsbund/Missions-Gebetbund Verwaltungssitz: Rostock Vorsitzende M. von Oertzen, 1926 bis 1934 Gertrud von Bülow, Oberin, ab 1935 Geschäftsführerin Gertrud von Bülow, Oberin, ab 1926
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Äussere Mission
Deutscher Hilfsbund für christliches Liebeswerk im Orient (Frankfurter Missionsgesellschaft) Verwaltungssitz: Frankfurt (Main) Vorsitzender Ernst Lohmann, Pfr., Stift Uchtenhagen (Mark), bis ca. 1927 Jakob Haarbeck, Pfr. i. R., Bad Godesberg, 1927 bis 1934 D. Gottfried Simon, Pfr./Sup. i. R., Oldenburg/Dozent, Bethel, 1935 bis 1946 Dr. Johann Wilhelm Ernst Sommer, Bischof der Ev. Methodistenkirche, Frankfurt-Ginnheim, ab 1946 Stellvertreter Gottlieb Rosenkranz, Fabrikant, Barmen, 1925, 1926 Friedrich Schuchardt, 1926 bis 1931 Missionsdirektor/Missionsleiter Friedrich Schuchardt, bis 1925 Gustav Möller, Major a. D., ab 1925 Missionsinspektoren Ehmann, Missionssup., Sofia/Tübingen, 1927 bis1941 Gustav Möller, Major a. D., 1931 Herzog, Pfr., 1935 bis 1941 Schatzmeisterin/Schatzmeister Frieda Jaglin, 1926 Grauer, 1935 Eduard Mittelmann, Bankdirektor, 1933 bis 1940
Deutsches Institut für ärztliche Mission Verwaltungssitz: Tübingen Vorsitzender Dr. h. c. Paul von Lechler, Fabrikant, Stuttgart, bis 1925 Paul Lechler jun., Fabrikant, Stuttgart, ab 1925 Direktor D. Dr. Gottlieb Olpp, Privatdozent/Prof., bis 1937 Dr. Samuel Müller, ab 1937 2. Direktor Dr. H. Feldmann, bis 1920 Schriftführer Immanuel Kammerer, Oberlehrer, bis 1927 Karl Seibold, Missionsprediger, Stuttgart, 1937 Inspektor Dr. Johanes Winkler, 1925 bis 1931
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Deutsches Institut für ärztliche Mission
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Schatzmeister Max Hartenstein, Bankier, Bad Cannstatt, bis 1929 E. Weitbrecht, Fabrikant, Ober-Esslingen, 1935 bis 1937
Dr. Lepsius Deutsche Orient-Mission (Armenisches Hilfswerk e. V.) Verwaltungssitz: Potsdam Vorsitzender D. Dr. Johannes Lepsius, bis 1926 Dr. Bernhard Lepsius, Prof., Berlin-Lichterfelde, 1926 bis 1928 Paul Fleischmann, Sup., Wusterhausen/Potsdam, 1928 bis 1937 D. Siegfried Knak, Missionsdirektor, Berlin, ab 1938 Stellvertreter Dr. Albert Weckesser, Prof., Karlsruhe, 1927 bis 1937 Paul Fleischmann, Sup. i. R., 1938 bis 1941 Missionsdirektor Lic. Dr. Paul Schütz, Pfr., Schwabendorf, 1926 bis 1928 Paul Fleischmann, Sup., Wusterhausen/Potsdam, 1928 bis 1941 Geschäftsführer/Generalsekretär Richard Schäfer, Missionsinspektor, 1919 bis 1936 Schatzmeister Karl Foerster, Staudengärtner, Bornim, 1920 bis 1926 Gustav Grauer, Kaufmann, 1926 bis 1941 Edmund Minkner, Schatzmeister der Berliner Missionsgesellschaft, Berlin, 1950
Evangelische Karmel-Mission Verwaltungssitz: Teichwolframsdorf (Sachsen)/Schorndorf (Württemberg) Vorsitzender Carl von Hippel, Hauptmann a. D., Rittergutspächter, Thiemendorf (Oberlausitz), 1924 bis 1941 2. Vorsitzender A. Ebinger, Stadtmissionar, Winterthur (Schweiz), 1927, 1929 Missionsinspektoren Martin Philipp Schneider, Pfr., Haifa, bis 1933 Wilhelm Sziel, Schorndorf, ab 1925 Schriftführer/Schatzmeister Wilhelm Sziel, Schorndorf, 1925 bis 1935 Hermann Brillinger, Architekt, Tübingen, 1935 bis 1941
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Äussere Mission
Evangelische Missionsgesellschaft in Basel (Basler Mission) Verwaltungssitz: Basel Präsident Wilhelm Burckhardt, Pfr., bis 1937 D. Alphons Koechlin-Thurneysen, Präs. des Kirchenrates Basel, ab 1937 Vizepräsident D. Alphons Koechlin-Thurneysen, 1929 bis 1936 D. Walter Eichrodt, Prof., Basel, 1937 1940 unbesetzt Direktor Heinrich Dipper, bis 1926 Dr. Karl Wilhelm Hartenstein, 1926 bis 1939 1940 unbesetzt Missionsinspektoren Epple, Missionar (i. V.), 1929, 1930 D. Leonhard Johannes Frohnmeyer, bis 1921 Gustav Hannich, 1935 bis 1939 Hans Huppenbauer, 1926 bis 1941 Immanuel Kellerhals, 1933 bis 1941 H. Kieser, 1919 Johannes Müller, 1920 bis 1926 D. Dr. Wilhelm Öhler, 1926 bis 1932 D. Walter Öttli, bis 1931 Sarasin, 1940, 1941 Hermann Witschi, 1926 bis 1941 F. Würz, 1922 bis 1926 Schatzmeister Heinrich Kühner, Verwaltungschef, 1925 bis 1939 Sekretär Fritz La Roche, Pfr., bis 1937 Deutsche Verwaltungsstelle31 Leiter Dr. Karl Wilhelm Hartenstein, Prälat, Stuttgart, ab 1939 Missionsinspektor Alfred Dilger, Pfr., 1951 Geschäftsführer Lipp, 1951
31 Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges traten die deutschen Mitglieder der Leitung zurück und führten von Deutschland aus die Arbeit weiter.
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Evangelische Sudan-Pionier-Mission
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Evangelische Sudan-Pionier-Mission/Muhammedaner-Mission Verwaltungssitz: Wiesbaden Vorsitzender Wilhelm Ziemendorff, Pfr., Holzappel/Dekan, Diez, bis 1941 Rudolf Bars, Pfr., 1951 2. Vorsitzender Ferdinand Christian Friedrich Mockert, Pfr., Waldbröl (Rheinland), bis 1923 Missionsinspektoren Johannes Held, bis 1931 Hans Edgar Schäfer, 1925 bis 1930 Dr. Christian Berg, 1929, 1930 Lic. Hans Georg Feller, ab 1932 Ludwig Rubli, Konolfingen (Schweiz), 1935, 1936 Schatzmeister Wilhelm Haeffner, Hotelbesitzer, bis 1920 Karl Stein, Pfarrer, Frankfurt (Main), 1926 bis 1939 August Gruber, Kaufmann, 1940, 1941 Leiterin Margarete Unruh, Studienrätin i. R., 1951 Evangelischer Verein für das Syrische Waisenhaus in Jerusalem (Missionsgesellschaft für das Heilige Land) Verwaltungssitz: Köln Vorsitzender D. Ludwig Schneller, Pfr., bis 1941 D. Hans Wilhelm Hertzberg, Prof., Kiel, 1951 Direktor D. Theodor Schneller, Jerusalem, bis 1927 D. Hermann Schneller, Jerusalem, 1927 bis 1941 Ernst Schneller, Diplom-Ingenieur, Jerusalem, 1951 Inspektor Weber, Pfr., Jerusalem, 1931, 1932 Eberhard Gerber, Pfarrer, Köln, 1939, 1941 Schatzmeister Schaffer, 1931, 1932 Wilhelm(?) Otto, Direktor i. R., 1937 Karl Leibfried, 1938 ( i. V.) Karl Warns, Direktor der Ferrum Eisenhandelsgesellschaft, 1939, 1940
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Äussere Mission
Evangelisch-Lutherische Mission zu Leipzig Verwaltungssitz: Leipzig Vorsitzender D. Paul Bard, OKR, Schwerin, bis 1919 D. Carl Ihmels, Prof., 1920 bis 1922 D. Ludwig Ihmels, Landesbischof, 1923 bis 1924 D. Carl Paul, Prof., Schweta, 1925 bis 1927 D. August Cordes, OKR, Klotzsche, 1927 bis 1932 D. Ernst Sommerlath, Prof., ab 1933 Stellv. Vorsitzender D. Carl Ihmels, Prof., 1919 D. August Cordes, OKR, Klotzsche, 1920 bis 1927 D. Ernst Sommerlath, Prof., 1929 Missionsdirektor D. Carl Paul, Prof., bis 1923 D. Dr. Carl Ihmels, Prof., ab 1923 Missionsinspektoren Lic. Helmut Appel, ab 1948 Willy Gerber, 1926 bis 1928 Rudolf Albert Georg Hammitzsch, 1929 bis 1934 Hans Hofer, 1930 bis 1934 Dr. Adolf Köberle, 1928 Christoph Köberlin, bis 1926 Martin Küchler, ab 1936 Dr. Manfred Schönfelder, 1929 Lic. Ernst Sommerlath, 1926 Johannes Weidauer, ab 1935 D. Martin Weishaupt, bis 1941 Schatzmeister Paul Bischoff, Bankdirektor, 1927 bis 1941 Geschäftsführer Paul Schwär, ab 1949 Zweigstellen West Walter Blümel, Missionspfr., Holle (Hannover), 1951
Evangelisch-Lutherische Missionsgesellschaft zu Hermannsburg/ Hermannsburger Mission Verwaltungssitz: Hermannsburg Missionsdirektor D. Georg Haccius, bis 1926
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Evangelisch-Lutherische Missionsgesellschaft zu Hermannsburg
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Christoph Schomerus, 1926 bis 1943 D. August Elfers, ab 1943 Missionsinspektoren Lic. August Elfers, 1939 bis 1941 Gerhard Günther, ab 1946 Gerhard Heintze, ab 1946 Christoph Schomerus, 1925, 1926 Winfried Wickert, ab 1926 (Kondirektor) Missionssekretär/Rechnungsführer W. Mane(c)ke, bis 1927 Ernst Seebass, ab 1921 Evangelisch-Lutherischer Zentralverein für Mission unter Israel Der 1871 gegründete Verein wurde 1935 von der Gestapo aufgelöst und nahm nach 1945 seine Arbeit wieder auf. 32 Verwaltungssitz: Leipzig Vorsitzender D. Dr. Alfred Jeremias, Prof., 1920 bis 1935 Paul Fiebig, Pfr., 1935 D. Karl Heinrich Rengstorf, Prof., Münster, 1956 Stellvertreter D. Dr. Alfred Jeremias, Pfr., 1918 Ernst Lewek, Pfr. Leiter/Sekretär/Missionsdirektor D. Otto von Harling, bis 1930 Schatzmeister J. Stein, Leipzig, 1918 H. Behrmann, Leipzig, 1918, 1920 Steinbach, Kaufmann, 1927 bis 1930 Vorläufiges Direktorium (1945) Ludwig Fündling, Pfr., Wietzenhausen D. Otto von Harling, Missionsdirektor D. Karl Heinrich Rengstorf, Konventualstudiendirektor, Loccum
32 Der Verein wird in den Vorlagen teils unter „Äußere Mission“ oder „Weltmission“, teils in einer eigenen Rubrik „Judenmission“ aufgeführt.
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Äussere Mission
Frauenmission Malche (Bibelhaus Malche) Verwaltungssitz: Bad Freienwalde Vorsitzender Ernst Lohmann, Pfr., bis 1928 Karl Huhn, Pfr., Alt-Rüdnitz (Oder), 1928 bis 1930 Karl Otto von Kameke, Oberverwaltungsgerichtsrat/Senatspräs. am Kammergericht, Potsdam, ab 1931 Stellvertreter Karl Huhn, Pfr., Alt-Rüdnitz (Oder), bis 1928 Karl Otto von Kameke, Oberverwaltungsgerichtsrat am Kammergericht, Potsdam, 1930 Schatzmeister Eduard Mittelmann, Bankdirektor, Frankfurt (Main), 1938 bis 1941 Schriftführerin Anna von Hochstetter, geb. von Bredow, 1927 Leitender Geistlicher/Vorsteher Hans Christiansen, Pfr., 1938 bis 1945 Dr. Gerhard Alpermann, Pfr., ab 1950 Oberin Ruth von Thüngen, ab 1938 Zweigstelle West (Porta Westfalica) Richard Börner, Pfr., Wendlinghausen (Lippe), ab 1949
Frauenverein für christliche Bildung des weiblichen Geschlechts im Morgenlande (Morgenländischer Frauenmissionsverein) Verwaltungssitz: Berlin-Lichterfelde Vorsitzende Gertrud Claussen von Finck, 1922 bis 1931 Elisabeth Gräfin von der Goltz, 1931 bis 1948 Dr. Christliebe Fichtner, 1951 Stellv. Vorsitzende Marie Cäcilie Prinzessin zu Schönaich-Carolath, Potsdam, bis 1921 Elisabeth Gräfin von der Goltz, 1922 bis 1931 Elfriede Harder, 1951 Schatzmeister Wilhelm Beneke, Rechnungsrat, bis 1919 Gerhard Steller, Hofrat, 1921 bis 1924 Wilhelm Messing, General der Infanterie, 1925 bis 1928 Dr. Hahn, Oberregierungsrat, 1929 bis 1940 Franz(?) Irmer, Präs. a. D., 1940, 1941
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Frauenverein für christl. Bildung des weibl. Geschlechts im Morgenlande 331
Missionsdirektorin/Missionsdirektor Elisabeth Graeber, geb. Möwes, 1930 bis 1932 Georg Israel, Sup. i. R., 1935 bis 1938 Paul Gerhardt Möller, Pfr. (Missionsinspektor der Berliner Stadtmussion), 1939 bis 1941 Zweigstelle West E. Heller, Göttingen, 1951
Gesellschaft für Innere und Äußere Mission im Sinne der Lutherischen Kirche in Bayern/Neuendettelsauer Missionsgesellschaft/Missionsanstalt Neuendettelsau Verwaltungssitz: Neuendettelsau Vorsitzender/Obmann Eduard Stirner, Pfr., bis 1925 Konrad Wirth, Pfr., Nürnberg, 1926 bis 1940 Heinrich Koch, Pfr., Ansbach, 1940 bis 1947 Friedrich Rupprecht, Pfr., Nürnberg, ab 1947 Missionsdirektor Eduard Stirner, bis 1920 Rudolf Ruf, 1920 bis 1927 Dr. Friedrich Eppelein, 1928 bis 1945 Lic. Woldemar Schilberg, ab 1946 Missionsinspektoren Dr. Friedrich Eppelein, 1926 bis 1928 Helmut Heinrichsen, 1933 bis 1939 Helmut Kern, 1928 bis 1933 Dr. Christian Keyßer, 1927 bis 1945 Wilhelm Koller, 1929 bis 1936 Dr. Wolfram von Krause, ab 1946 Johann Langolf, ab 1936 Lic. Woldemar Schilberg, 1945 Karl Schreiber, 1936 bis 1941 Karl Steck, bis 1928 Dr. Georg Vicedom, ab 1946 August Zahn, bis 1927 Schatzmeister/Geschäftsführer Gottlieb Berner, Kaufmann, 1925 G. Bauer, 1926 bis 1929 Herrmann, 1930, 1931 Fugmann, 1932 Karl Scheuring, ab 1933
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Äussere Mission
Gesellschaft zur Beförderung des Christentums unter den Juden33 Verwaltungssitz: Berlin-Oberschöneweide Präsident/Vorsitzender D. Hans Keßler, GenSup. a. D., bis 1930 Lic. Dr. Martin Kegel, OKonsRat, 1950 2. Vorsitzender Wilhelm Nentwig, Ministerialdirektor, 1929 Lic. Edwin Albert, Pfr., 1930 3. Vorsitzender Christoph Nauck, Pfr. i. R., 1929 Missionsgeistlicher/Sekretär/Missionsdirektor Lic. Ernst Schaeffer, Pfr., bis 1923 Rudolf Hermsdorf, Pfr., 1924 bis 1927 1928 unbesetzt Lic. Edwin Albert, Pfr., 1929 bis 1932 Schatzmeister Emil Pfahl, Rechnungsrat, 1925 Klütz, Konsistorialobersekretär, 1938 Goßnersche Missionsgesellschaft Verwaltungssitz: Berlin Vorsitzender D. Dr. Paul Conrad, OKonsR. im Ev. Oberkirchenrat, bis 1923 Willy August Richter, OKonsR., 1924 bis 1927 Walter Richter-Reichhelm, Oberpfr., 1927 bis 1941 Missionsdirektor/Missionspräses D. Hans Kausch, Pfr., bis 1927 Lic. Johannes Stosch, Pfr., 1927 bis 1938 unbesetzt 1928 bis 1929, 1939 bis 1940 D. Hans Lokies, Pfr., ab 1940 Missionsinspektoren Julius Elster, 1935 bis 1941 Karl Foertsch, bis 1919 D. Hans Lokies, 1927 bis 1941 Heinrich Roterberg, bis 1923 Lic. Günther Schultz, ab 1946 Horst Symanowski, ab 1943 (ab 1949 Leiter der Zweigstelle West) Friedrich Zernick, bis 1930 33 Die Gesellschaft wird in den Vorlagen teils unter „Äußere Mision“ oder „Weltmission“, teils in einer eigenen Rubrik „Judenmission“ geführt.
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Goßnersche Missionsgesellschaft
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Schatzmeister Theodor Prehn, Prokurist, 1925 bis 1927 Friedrich Zernick, 1927 bis 1930(?) Dr. Harry Frischmüller, Kammergerichtsrat, Cottbus, 1929 bis 1933 Hugo Drescher, Amtsrat im Ev. Oberkirchenrat, 1929 bis 1933, 1934 unbesetzt D. Hans Lokies, Missionsinspektor, 1935 bis 1941 Jerusalemsverein Verwaltungssitz: Berlin-Halensee Vorsitzender D. Albert Julius Graf von Zieten-Schwerin, Wustrau (Mark), bis 1922 Dr. Louis von Schwerin, Rittergutsbesitzer, Hohenbrünzow (Kreis Demmin), 1922 bis 1933 Gottlieb von Meyeren, Ministerialdirektor a. D., 1933 bis 1939 Hans Berner, Oberverwaltungsgerichtrat, 1939 bis 1942 D. Dr. Bernhard Karnatz, OKonsR, ab 1942 Stellv. Vorsitzender Gottlieb von Meyeren, Ministerialdirektor, 1922 bis 1933 Max Ulich, Pfr., 1933 bis 1938 Missionsinspektor O. Andreas, 1941 Schriftführer Max Ulich, Pfr., bis 1943 Alexander Wiedow, Sup., Lehnin, ab 1943 Schatzmeister Otto Weber, Großkaufmann, bis 1918 Ulrich Meyer, Verlagsbuchhändler, bis 1925 Hans Besig, OKonsR., 1919 bis 1941 Wilhelm Messing, General der Infanterie a. D., 1925 bis 1928 D. Alfred(?) Heinke, Präs. des Landesfinanzamtes a. D., 1928 bis 1939 1940 unbesetzt Dr. Hans(?) Ulich, Jurist, Berlin, 1950 Kieler China-Mission (bis 1921) Die 1897 von Witt gegründete Kieler Mission ging 1921 in der Breklumer Mission auf.
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Äussere Mission
Verwaltungssitz: Kiel Leiter Johannes Witt, Pfr., bis 1921
Liebenzeller Mission im Verband der China-Inland-Mission Verwaltungssitz: Bad Liebenzell Missionsdirektor Heinrich Coerper, bis 1934 Ernst Buddeberg, 1934 bis 1945 Paul Gerhardt Möller, ab 1946 Missionsinspektoren Rudolf Bitterhof, ab 1938 Friedrich Gaedke, Kolberg, bis 1928 Heinrich Hertel, ab 1935 Eduard Kühn, ca. 1925 bis 1930 Uhlig, Pfr., Missionssup., 1932 bis 1934 Vervloet, Evangelist, 1925, 1926 Adolf Witt, 1937, 1938 Dr. E. Witt, ab 1937 Schatzmeister/Missionssekretär/Geschäftsführer Johannes Blank, Fabrikant, Calw, bis 1934 Adolf Witt, 1935 bis 1937 H. Mangold, Kirchenpfleger, Backnang, 1939 bis 1941
Mission der Evangelischen Bruderunität/Herrnhuter Missionsdirektion Verwaltungssitz: Herrnhut/Bad Boll Missionsdirektion Paul Otto Hennig, Bischof, bis 1924 John Taylor Hamilton, Bischof, bis 1925 Leonhard Reichel, bis 1937 (Schriftführer) Johannes Hettasch, Missionsdirektor, bis 1929 Arthur Ward, Bischof, London, 1920 bis 1925 D. Samuel Baudert, Missionsdirektor, 1923 bis 1938 Hermann Steinberg, Missionsdirektor, 1923 bis 1928 Johannes Vogt, Missionsinspektor/Missionsdirektor, 1929 bis 1940 Theodor Bechler, Missionsinspektor, 1929 Missionsdirektoren Johannes Hettasch, 1926 bis 1930 D. Samuel Baudert, 1926 bis 1939
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Mission der Evangelischen Bruderunität
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Hermann Steinberg, 1926 bis 1928 Johannes Vogt, ab 1934 E. Förster, 1939 bis 1941 Missionsinspektoren D. Samuel Baudert, 1923 Theodor Bechler, 1923 bis 1932 Johannes Vogt, 1929 bis 1933 Schatzmeister/Kassierer Johannes Hettasch, 1926 bis 1931 D. Samuel Baudert, Bischof, 1932 bis 1937 Friedrich Neub, 1937 Johannes Vogt, 1938 bis 1941 Zweigstelle West Hermann Steinberg, Missionsdirektor, Bischof, 1951 G. Steub, 1951 (ohne Funktionsangabe)
Mission der Hannoverschen Evangelisch-Lutherischen Freikirche (Bleckmarer Mission) Verwaltungssitz: Molzen und Bleckmar Vorsitzender Adolph Heicke, Sup., Nettelkamp, bis 1919 Jakob Böttcher, Sup./Missionsdirektor, Molzen, 1919 bis 1941 Missionsinspektor Hans Salzmann, Bleckmar, 1926 Adolf Blanke, Bleckmar, 1927 bis 1941 (ab 1921 Leiter des Missionsseminars) Schatzmeister Eduard Bingmann, Pfr. i. R., Celle, 1927 bis 1939 Karl Heicke, Pfr., Girtenbeck, ab 1940
Missionsgesellschaft der Bischöflichen Methodistenkirche in Deutschland Verwaltungssitz: Stuttgart-Bad Cannstatt Vorstand (1930) Karl A. Wenzel, Sup., Leipzig Paul Laepple, Bankdirektor, Ulm Karl Ulrich, Prediger, Freudenstadt Lydia Wunderlich, Dresden
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Äussere Mission
Vorsteher D. Dr. John Louis Nuelsen, Bischof, Zürich, 1934 bis 1937 Dr. Friedrich Heinrich Otto Melle, Bischof, Berlin, 1937 bis 1941 Missionsdirektor Heinrich Fellmann, Prediger/Sup., Crailsheim/Ansbach/Stuttgart-Bad Cannstatt, 1930 bis 1946 Christian Jahreiss, Diakoniedirektor, Nürnberg, ab 1948 Alfred Ringseis, Prediger, Chemnitz, 1948 (Stellv. für den Osten) Schatzmeister Paul Laepple, Bankdirektor, Ulm, 1934 bis 1941 Missionsgesellschaft der Deutschen Baptisten/der Ev.-Freikirchlichen Gemeinden Verwaltungssitz: Neuruppin Vorsitzender Friedrich Wilhelm Simoleit, Prediger, Berlin/Neuruppin, bis 1922 August Reck, Berlin-Charlottenburg, 1923 bis 1936 Carl Neuschäfer, Prediger, Studiendirektor, (Hamburg-)Wandsbek, 1936 bis 1941 Otto Soltau, Prediger, Berlin-Weißensee, ab 1949 (Vorstand DDR) 2. Vorsitzender August Reck, Berlin-Charlottenburg, bis 1922 Friedrich Rockschies, Prediger, Berlin, 1923 bis 1924 Carl Neuschäfer, Prediger, Studiendirektor, Wandsbek, 1925 bis 1935 Otto Soltau, Prediger, Berlin, 1936 bis 1939 Paul Schmidt, Prediger, Bad Homburg, ab 1949 (Vorstand BRD) Missionsdirektor Karl Mascher, Neuruppin, bis 1922 Friedrich Wilhelm Simoleit, Prediger, ab 1922 Missionsinspektoren/Schatzmeister Ernst Richard Süvern, Prediger, bis 1931 Friedrich Wilhelm Simoleit, Prediger, 1928 bis 1949 Friedrich Mascher, Prediger, Dresden, 1938, 1939 Helmut Simoleit, Prediger, ab 1949 Schriftführer Richard Kommoss, Ministerialamtmann, Berlin, bis 1929 Otto Soltau, Prediger, Berlin, 1930 bis 1935 Karl Schütte, Berlin-Charlottenburg, 1936 bis 1939
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Missionsgesellschaft der Siebenten-Tags-Adventisten
Missionsgesellschaft der Siebenten-Tags-Adventisten Verwaltungssitz: Hamburg Vorsitzender/Missionsdirektor Ludwig Richard Conradi, bis 1925 Otto Welp, 1925 bis 1934 Albert Müller, 1939 bis 1945 Karl Kozel, ab 1945 Vizevorsitzender J. T. Böttcher, 1918 Heinrich Franz Schubert(h), Berlin, 1919 bis 1923 Schatzmeister A. Küßner, bis 1921 Richard Rühling, 1922, 1923 Karl Krahe sen., 1925 bis 1934 Wilhelm Egerter, ab 1945
Missionsgesellschaft für das Heilige Land Vorsitzender D. Ludwig Schneller, Pfr., Köln, 1927 bis 1937 D. Hans-Wilhelm Hertzberg, Prof., Kiel, 1951
Neukirchener Missionsgesellschaft/Waisen- und Missionsanstalt Neukirchen Verwaltungssitz: Neukirchen (Kreis Moers) Vorsitzender/Missionsdirektor Wilhelm Nitsch, Missionsinspektor/Missionsdirektor Missionsinspektoren Wilhelm Gründler, 1929 bis 1930 Heintze, 1941 Kühnen, 1929 bis 1935 Hans(?) Pistor, ab 1938 Karl Rahn, ab 1939 Traugott Hugo Schiefer, bis 1928 Friedrich Schneider, ab 1923 Trappmann, 1929, 1930 Schatzmeister E. Langenbach, 1925 bis 1927
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Äussere Mission
Norddeutsche Missionsgesellschaft Verwaltungssitz: Bremen Vorsitzender/Präses D. Dr. Johann Stoevesandt, Prof., bis 1929 Dr. Johannes Dreier, Oberregierungsrat i. R., 1930 bis 1941 Stellvertreter Anton Mallow, Pfr., 1929 bis 1939 Gustav(?) Lahusen, Pfr., 1951 Geschäftsführer34 D. Martin Schlunk, Hamburg, bis 1927 Gottfried Stoevesandt, Pfr., 1927 bis 1933 D. August Wilhelm Schreiber, OKonsR. i. R., 1933 bis 1937 (komm.) Erich Ramsauer, ab 1937 Missionsinspektor C. Spieß, Missionssekretär, 1925 bis 1927 Ernst Reinke, Hamburg, 1929 bis 1934 Schriftführer Emil Ohly, Pfr., bis 1919 D. August Wilhelm Schreiber, OKonsR. i. R., 1937 Rechnungsführer Otto Koch, bis 1921 C. Spieß, Missionssekretär, 1927, 1929 Franz Sanders, Kaufmann, 1934 bis 1937 Carl Qantmeyer, Kaufmann, 1939 bis 1941
Rheinische Missionsgesellschaft Verwaltungssitz: Wuppertal-Barmen Präses Heinrich Mittelsten Scheid, Unternehmer, Barmen, bis 1919 D. Emil Colsmann, Fabrikant, Langenberg, 1919 bis 1930 Leonhard Schmid, Fabrikant, Dortmund, 1931 bis 1947 Dr. Wilhelm Brandenburger, Essen, ab 1947 Vizepräses D. Emil Colsmann, Fabrikant, Langenberg, bis 1919 Theodor Wetschky, 1919 bis 1924 August Witteborg, 1924 bis 1934 34 Die theologisch ausgebildeten hauptamtlichen Geschäftsführer trugen bis 1937(?) den Titel „Inspektor“; seitdem „Direktor“.
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Rheinische Missionsgesellschaft
Missionsdirektor Johannes Spiecker, bis 1920 Eduard Fries, 1920 bis 1923 Eduard Kriele, 1923 bis 1926 Rudolf Schmidt, 1926 bis 1929 Friedrich Keppler, 1930 bis 1932 D. Johannes Warneck, 1932 bis 1937 Hermann Berner, ab 1937 Missionsinspektoren Hermann Becker, bis 1923 Eberhard Delius, 1930 bis 1945 Heinrich Drießler, 1928 bis 1934 Dr. Georg Eichholz, ab 1935 Wilhelm Flicker, 1922 bis 1944 Wilhelm Florin, 1937 bis 1944 Immanuel Genähr, 1928 bis 1937 Paul Hannig, 1925 bis 1932 Ludwig Henrichs, Prediger, bis 1931 Albert Hoffmann, Missionar, bis 1940 Hinrich Johannsen, Sup. i. R., 1937 bis 1940 Karl Krafft, bis 1927 Eduard Kriele, bis 1923 Gustav Menzel, ab 1948 Theodor Müller-Krüger, 1946 bis 1949 Gottlob Mundle, 1920 bis 1940 Rudolf Schmidt, 1925, 1926 (stellv. Direktor) Karl Schomburg, 1927 bis 1930 Antino Stokmann, bis 1918 Alfred Viering, 1930 bis 1937 Johannes Warneck, bis 1919 Rudolf Wegner, bis 1929 Lic. Gustav Weth, ab 1934 Schatzmeister Ernst Wilhelm Röhrig, Fabrikant, Barmen, bis 1926 Dr. Wilhelm Brandenburger, Essen, 1926 bis 1947 Walter Drebes, ab 1947 Geschäftsführer Friedrich Schindelin, bis 1927 Walter Kobusch, 1927 bis 1928 Walter Schmitz, 1928 bis 1942 Karl Berges, ab 1945
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Äussere Mission
Schleswig-Holsteinische Ev.-Luth. Missionsgesellschaft zu Breklum/ Breklumer Mission Verwaltungssitz: Breklum Weiterer Vorstand Vorsitzender Rudolf Bahnsen, Pfr., Altona-Othmarschen, bis 1925 Eduard Völkel, Bischof von Schleswig, ab 1925 Engerer Vorstand Vorsitzender D. Friedrich Claus Hasselmann, Propst, Husum, bis 1918 Arend Matzen, Hauptpastor, 1919 bis 1933 Dr. Andreas Mahler, Medizinalrat, 1933 bis 1934 Peter Piening, Missionsdirektor, 1934 bis 1937 Dr. Martin Pörksen, Missionsdirektor, ab 1937 Stellv. Vorsitzender Dr. Andreas Mahler, Sanitätsrat, 1927, 1929 Dr. Martin Pörksen, Missionsinspektor, 1937 Schriftführer D. Hans-Detlev Bracker, Missionsdirektor, 1927 Peter Piening, Missionsdirektor, 1929 Hans Matzen, Lehrer i. R. 1934, 1937 Missionsdirektor D. Hans-Detlev Bracker, bis 1928 Peter Piening, 1928 bis 1937 Dr. Martin Pörksen, ab 1937 Missionsinspektoren Dr. Wilhelm Andersen, ab 1946 D. Hans-Detlev Bracker, bis 1923 Dr. Hans Dunker, ab 1937 Johannes Feldhusen, Hamburg-Othmarschen, ab 1925 Ernst Henschen, ab 1947 Dr. Martin Pörksen, 1934 bis 1936 Ernst Pohl, bis 1930 Johann Schmidt, 1939 bis 1947 Wilhelm Schröder, 1947 bis 1949 Heinrich Stäcker, 1931 bis 1934 Schatzmeister/Schatzmeisterin Chr. Wienberg, Sekretär, bis 1932 Petersen, Direktor, 1933 bis 1936 Helene Langlo, Vikarin, 1937 bis 1939 Jensen, Amtsvorsteher i. R., Wallsbüll, 1940, 1941
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Studentenbund für Mission
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Studentenbund für Mission/Arbeitskreis für Mission Verwaltungssitz: Berlin Vorsitzender/Leiter/Leiterin Johannes Claus, cand. math., 1925 Gerhard Günther, stud. theol., Breslau/Berlin, 1926 bis 1928 Willy Schaberg, Prediger, Herrnhut, 1929 Gustav Menzel, stud. theol., Tübingen, 1930, 1931 Heinrich Keupp, cand. theol., Nürnberg/Stadtvikar, Altdorf/Vikar, Beilngries, 1932 bis 1934 Lotte Franz, stud. theol, 1935 Otto Kaufmann, cand. med., Hamburg, 1935, 1936 Christfried Döring, cand. med., Kiel, 1937 (i. V.) Gerhard Brennecke, cand. theol./Vikar, Halle (Saale), 1938 bis 1941 Otto Petersen, stud. theol., Möhlenwarf über Leer, 1940 Geschäftsstelle/Schriftführung Theophil Mann, Prediger, Berlin, 1918, 1919 Georg Beyer, Missionsinspektor, Berlin, 1920 Willy Schaberg, 1925 Wilhelm Kunze, cand. theol., Berlin, 1925, 1926 Magdalene Tscheuschner, cand. med., 1926 Eva Urbschat, stud. med., Hamburg, 1927, 1928 Lydia Haydt, stud. phil., Göttingen, 1929 Ursula Gräfin zu Münster, stud. theol., Leipzig, 1930 Günther Teichler, cand. med., Greifswald, 1931 Elisabeth Sy, stud. theol, Tübingen, 1932, 1933 Hedwig Nagel, stud. theol, Reutlingen, 1938 Ursula Teickner, stud. theol., Erxleben, 1939 (Vertreterin der Studentinnen) Schatzmeister Wilhelm Kunze, Berlin, 1925 Johannes Schneider, cand. med., Berlin, 1926 Günther Teichler, cand. med., Greifswald, 1930 Erich Jungkurth, Berlin, 1931 Hans Pistor, stud. theol., Neukirchen (Kreis Moers), 1933, 1934 Jakob Köbberling, cand. med., Berlin, 1935, 1936 Hermann Soeder, cand. med., 1937 Hans Werner Bartsch, stud. theol., Kiel, 1938, 1939 (Stellv. des Vorsitzenden) Obmann der Akademischen Missionsgruppen/des akademischen MisionsStudentenkreises Otto Glüer, stud. theol., Gergehnen (Ostpreußen), 1928 Joachim Wolff, stud. theol., Tübingen, 1929
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Äussere Mission
H. Seynsche, stud. theol., Tübingen, 1930, 1931 Ewald Balzer, stud. theol., Königsberg, 1932, 1933 Gotthard Fries, stud. theol., 1935, 1936
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INNERE MISSION: CENTRAL-AUSSCHUSS, LANDES- UND PROVINZIALVERBÄNDE Neben dem Central-Ausschuss mit seinem Vorstand und den Landes- und Provinzialverbänden werden in diesem Abschnitt auch weitere Einrichtungen des Central-Ausschusses dokumentiert.35 Nach 1945 wurde die Arbeit des Central-Ausschusses in ein Arbeitsgebiet West und ein Arbeitsgebiet West aufgeteilt.
Central-Ausschuss (Vorstand) Präsident D. Friedrich Albert Spiecker, Finanzdirektor, Berlin, bis 1923 D. Dr. Reinhold Seeberg, Prof., Berlin, 1923 bis 1932 D. Emil Karow, GenSup., Berlin, 1933 Karl Themel, Pfr., Berlin, 1933 bis 1934 Constantin Frick, Pfr., Vorsteher der Diakonissenanstalt, Bremen, 1934 bis 1946 D. Dr. Hanns Lilje, OLKR/Landesbischof, Hannover, ab 1946 Vizepräsidenten Karl Otto von Kameke, Oberverwaltungsgerichtsrat/Ministerialdirektor, Potsdam-Neubabelsberg, 1925 bis 1929 D. Wilhelm Zoellner, GenSup., Münster, 1929 bis 1931 D. Paul Braune, Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal, ab 1931 D. Emil Karow, GenSup., Berlin, 1931 bis 1933 Adolf Wendelin, Pfr., Direktor des sächsischen Landesvereins für Innere Mission, Dresden, ab 1932 Kurt Halbach, Direktor des bayerischen Landesvereins für Innere Mission, Nürnberg, 1933 bis 1934 Neu berufen im Dezember 1934 D. Friedrich Bodelschwingh, Pfr., Leiter der Betheler Anstalten D. Dr. Peter Conze, Ministerialdirektor, Berlin 35 Nicht näher identifiziert wurden die im Kirchl. Adressbuch 1937 aufgeführte „Verbindungsstelle zur DEK, zum Reichs- und Preußischen Ministerium für die kirchlichen Angelegenheiten und zum Hauptamt für Volkswohlfahrt“ (mit Frick als Präsident und Schirmacher als Vertreter) sowie die „Verbindungsstelle zur Deutschen Arbeitsfront“ (mit Schirmacher als Leiter und Dr. Johannes Heinrich, Finanzreferent und Justitiar im CA, als Vertreter).
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Innere Mission
Hans Greifenstein, OKR, Landesführer der Inneren Mission, München Dr. Dr. Otto Kämper, Bankvorsitzender D. Siegfried Graf von Lüttichau, Pfr., Vorsteher der Diakonissenanstalt, Düsseldorf-Kaiserswerth D. Dr. Theodor Wenzel, Pfr., Direktor des Provinzialausschusses für die Innere Mission der Mark Brandenburg, Berlin Wilhelm Ziegler, Landeswohlfahrtspfr., Karlsruhe, ab 1931 Schatzmeister Dr. Georg Graeber, Oberregierungsrat, Berlin, 1926 bis 1930 Martin Möller, Kaufmann, Berlin, 1930 bis 1932 Dr. Johannes Heinrich, Rechtsanwalt, Berlin, 1932 bis 1945 Geschäftsführender Direktor/Erster Direktor D. Gerhard Füllkrug, Pfr., bis 1930 D. Johannes Steinweg, Pfr., 1930 bis 1932 Walter Jeep, Pfr., 1932 bis 1933 Horst Schirmacher, Pfr., 1933 bis 1945 (ab 1941 Kriegsdienst) Willi-Ernst Hagen, Pfr., 1941 bis 1945 (komm.) Stellvertretender Direktor Wilhelm Engelmann, Pfr., ab 1934 (ab 1940 Kriegsdienst) Direktoren und Vereinsgeistliche Hermann Beutel, Pfr., 1921 bis 1932 Wilhelm Engelmann, Pfr., 1932 bis 1934 Alfred Fritz, Pfr., 1932 bis 1938 Dr. Gerhard Füllkrug, Pfr., 1930 bis 1932 Dr. Johannes Heinrich, Rechtsanwalt, 1932 bis 1938 Walter Hafa, Oberlyzealdirektor, 1929 bis 1932 Hermann Koller, Pfr., 1932 bis 1933 Lic. Dr. Walter Künneth, Pfr., Dozent an der Ev.-Sozialen Schule, Berlin-Spandau, 1932 bis 1937 Walter Schlunk, Kaufmann, 1923 bis 1938 Dr. Carl-Gunther Schweitzer, Pfr., 1921 bis 1932 Ernst Paul Seyferth, Pfr., 1925 bis 1932 Dr. Adolf Stahl, Pfr., 1926 bis 1932 Lic. Johannes Steinweg, Pfr., bis 1930 Arbeitsgebiet Ost Vizepräsident D. Paul Braune, Pfr., Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal, ab 1945
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Central-Ausschuss
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Geschäftsführender Direktor D. Dr. Theodor Wenzel, Geschäftsführer des Brandenburgischen Provinzialausschusses für Innere Mission und Geschäftsführender Direktor des Gesamtverbandes der Berliner Inneren Mission, Berlin, ab 1945 Direktor Willi-Ernst Hagen, Pfr., ab 1945
Arbeitsgebiet West Vizepräsident D. Otto Ohl, Pfr., Geschäftsführer des rheinischen Provinzialausschusses für Innere Mission, Langenberg, ab 1945 Geschäftsführender Direktor Friedrich Münchmeyer, Pfr., Bethel, ab 1946 Direktoren Wilhelm Engelmann, Pfr., Bethel, ab 1947 D. Dr. Carl-Gunther Schweitzer, Sup., Bethel/Friedewald, ab 1947
Apologetische Centrale (1923 bis 1937) Leiter Dr. Carl-Gunther Schweitzer, Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, bis 1932 Lic. Dr. Walter Künneth, Dozent an der Ev.-Sozialen Schule, BerlinSpandau, ab 1932
Institut für Sozialethik und Wissenschaft der Inneren Mission an der Universität Berlin (1927 bis 1938) Leiter D. Dr. Reinhold Seeberg, Prof., Berlin, bis 1935 D. Friedrich Ulrich, Prof., Vorsitzender des Gesamtverbandes der Berliner Inneren Mission, 1937
Frauenschule der Inneren Mission Leiterin Elisabeth Nitzsche, Studienrätin, Berlin, 1937
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Innere Mission
Landes- und Provinzialverbände In der NS-Zeit erhielten die Vorsitzenden bzw. Geschäftsführer im Zuge der „Gleichschaltung“ auch der Inneren Mission oft den Titel „Landesführer“ bzw. wurden eigene „Landesführer“ ernannt. Hier konnte nicht mit berücksichtigt werden, dass es in einigen Landeskirchen verschiedene Verbände der Inneren Mission gab. Anhalt Vorsitzender Lic. D. Oskar Pfennigsdorf, KonsRat und Kreisoberpfr., Dessau, 1927, 1929, 1937 Hermann Fischer, Kirchenrat, Dessau, ab 1948 Geschäftsführer Willy Friedrich, Pfr., Dessau, 1925 bis 1942 Werner Lange, Pfr., Dessau, 1942 bis 1947 Gerhard Laudien, Pfr., Dessau, ab 1947 Baden Vorsitzender D. Ludwig Schmitthenner, Prälat a. D., Karlsruhe, bis 1929 Theodor Steinmann, Kirchenrat, Karlsruhe, ab 1930 Geschäftsführer Paul Ernst Werner, Pfr., Karlsruhe, 1921 bis 1930 Wilhelm Ziegler, Landeswohlfahrtspfr., Karlsruhe, ab 1931 Bayern Vorsitzender D. Friedrich Boeckh, Kirchenrat, Nürnberg, bis 1922 D. Erhard Weigel, Dekan, Nürnberg, 1922 bis 1933 Hans Greifenstein, OKR, 1933 bis 1945 (ab 1934 „Landesführer“) Karl Nicol, Rektor der Rummelsberger Anstalten, ab 1934 Geschäftsführer Georg Kern, Pfr., Fünfbronn, 1919 bis 1922 Gottfried Meinzolt, Pfr., Nürnberg, 1922 bis 1932 Kurt Halbach, Direktor des Landesvereins für Innere Mission, Nürnberg, 1932 bis 1934 Dr. Julius Weichlein, Pfr., Nürnberg, 1935 bis 1945 Hermann Bürckstümmer, Pfr., 1945 bis 1947 Heinrich Diez, Pfr., Nürnberg, ab 1947 Berlin Vorsitzender D. Hermann von Chappius, Unterstaatssekretär a. D., 1920 bis 1925 D. Georg Burghart, GenSup., 1925 bis 1928
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Landes- und Provinzialverbände
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D. Emil Karow, GenSup., 1928 bis 1933 D. Friedrich Ulrich, Pfr., Prof., 1935 bis 1945 D. Dr. Otto Dibelius, Bischof, ab 1945 Geschäftsführer D. Friedrich Ulrich, Pfr., Prof., 1920 bis 1935 Willi-Ernst Hagen, Pfr., 1943 bis 1945 D. Dr. Theodor Wenzel, Pfr., ab 1945 Brandenburg Vorsitzender D. Friedrich Reiche, Pfr., Berlin, 1920 bis 1922 Fritz Augustat, Sup., Spandau, 1922 bis 1926 D. Dr. Otto Dibelius, GenSup., Berlin, 1926 bis 1933 D. Paul Braune, Pfr., Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal, ab 1933 Geschäftsführer Hermann Beutel, Pfr., Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, bis 1921 Richard Zimmermann, Pfr., Berlin-Spandau, 1921 bis 1927 D. Dr. Theodor Wenzel, Pfr., Berlin, ab 1927 Braunschweig Vorsitzender Hans Hassel, Verwaltungsgerichtspräs., Braunschweig, bis 1932 Kurt Gerhard, Landgerichtsdirektor, Braunschweig, 1935, 1936 Dr. Voigt, Oberregierungsrat, Braunschweig, 1938 Helmut Hartmann, ab 1940 Geschäftsführer Gerhard Stosch, Pfr., bis 1922 Walter Jeep, Volksmissionar/Pfr., Braunschweig, 1922 bis 1931 Lic. Friedrich Dosse, Pfr., Braunschweig, 1931 bis 1936 Reinhard Herdieckerhoff, Pfr., Braunschweig, ab 1936 Bremen Vorsitzender Dr. Wilhelm Carstens, Richter, 1920 bis 1945 Constantin Frick, Pfr., 1945 bis 1949 J. Wilhelm Volkmann, Kaufmann, ab 1949 Geschäftsführer/Inspektor Alfred Fritz, Pfr., bis 1922 Bodo Heyne, Pfr., ab 1922 Coburg Vorsitzender und Geschäftsführer Paul Helbich, Pfr., Scheuerfeld, bis 1933 Danzig Vorsitzender
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Innere Mission
D. Dr. Paul Kalweit, GenSup., Danzig, 1921 bis 1932(?) Lic. Johannes Vorwerg, Pfr./Sup., Danzig-Oliva, 1935, 1937 Geschäftsführer/Landesführer Lic. Johannes Vorwerg, Pfr., Danzig-Oliva, 1927, 1929, 1932 Hermann Löffler, Pfr., Danzig, 1935, 1937 Frankfurt (Main) Vorsitzender D. Conrad Kayser, KonsRat, Buchschlag, 1927 Georg Probst, Pfr., Frankfurt (Main), 1928 bis 1949 Willy Breidenstein, Pfr., Frankfurt (Main), 1949 Geschäftsführer Willi Herbrecht, Pfr., Frankfurt (Main), 1927 Arnold Schumacher, Frankfurt (Main), ab 1927 Eutin Vorsitzender und Geschäftsführer Paul Heinrich Rahtgens, Landespropst, Eutin, 1927 Wilhelm Kieckbusch, Landespropst, Eutin, ab 1930 Grenzmark Posen-Westpreußen Vorsitzender Alfred Kiehl, GenSup., Schneidemühl, 1927 D. Otto Hegner, GenSup., Schneidemühl, 1928 bis 1932(?) Johannes Grell, Propst, Schneidemühl, 1935, 1937 Geschäftsführer Max Bielenstein, Pfr., Schneidemühl, 1925 bis 1929 Gotthold Funke, Pfr., Schneidemühl, 1929 bis 1934 Helmut(?) Leuchtenberger, Pfr., 1935 Hamburg Vorsitzender Martin Möller, Kaufmann, Altona, 1927 bis 1932 Lic. Volkmar Herntrich, Hauptpastor/Dozent an der Kirchl. Hochschule, ab 1948 Geschäftsführer Karl Witte, Pfr., Vorsteher der Stadtmission, 1926 bis 1933 Gotthold Donndorf, Pfr., ab 1934 Hannover-luth. Vorsitzender D. Georg Hartwig, OKonsRat, bis 1924 D. Karl Wagenmann sen., Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover, 1924 bis 1933 D. August Marahrens, Landesbischof, 1933 bis 1950 Johannes Schulze, Sup., Hannover, 1949
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Landes- und Provinzialverbände
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Landesführer Hans Hustedt, Pfr., Vorsteher des Friederikenstiftes, Hannover, 1933 Johannes Wolff, Pfr., Vorsteher des Stephansstiftes, Hannover, 1933 bis 1939 Geschäftsführer Dr. Wilhelm Lueder, Pfr., Hannover, bis 1928 Victor Bode, Pfr., Hannover, ab 1928 („1. Vereinsgeistlicher“) Dr. rer. pol. Alfred Depuhl, Pfr., Hannover, ab 1927 („Hauptgeschäftsführer“) Hauptbevollmächtigter des Gesamtausschusses für die Innere Mission Johannes Schulze, Sup., Hannover, ab 1948 Hannover-ref. Vorsitzender Wilhelm Herbrecht, Pfr., Emden, 1927 bis 1935 Geschäftsführer Wilhelm Buitkamp, Pfr., Manslagt vor 1927 Johannes Voget, Pfr., Larrelt, 1927, 1929 Antoni(?) van der Laan, Pfr., Emden, 1932, 1935 Hessen Vorsitzender Karl Wagner, Pfr., Darmstadt, bis 1925 Heinrich Wagner, Pfr., Darmstadt, 1925 bis 1937 Wilhelm Röhricht, Pfr., Nieder-Ramstadt, ab 1937 Geschäftsführer Hans Edgar Schäfer, Pfr., Darmstadt, bis 1925 Reinhard Dreves, Pfr., Darmstadt, 1925 bis 1927 Wilhelm Röhricht, Pfr., Darmstadt, ab 1927 Hessen-Kassel/Kurhessen-Waldeck Vorsitzender Dr. Franz Sardemann, Pfr., Kassel, bis 1923 D. Gerhard Merzyn, Studiendirektor, Hofgeismar/OLKR, Kassel, 1923 bis 1936 Eduard Grimmell, Pfr., Kassel, ab 1936 Landesführer und Vorsitzender D. Gerhard Merzyn, OLKR, Kassel, 1937 Geschäftsführer Lic. Rudolph Francke, bis 1923 Eduard Fritsch, Pfr., Kassel, 1925 bis 1936 Lic. Walter Schäfer, Pfr., Kassel, 1934 bis 1936 Lic. Werner Karig, Pfr., Kassel, 1937 bis 1945 Erich Freudenstein, Landespfr., Kassel, ab 1945
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Innere Mission
Kirchenprovinz Sachsen Vorsitzender D. Gerhard Jacobi, Pfr., Magdeburg, bis 1930 D. Ernst Loycke, KonsPräs., Magdeburg, 1930 bis 1937(?) Dr. Otto Fretzdorff, KonsPräs., Magdeburg, 1949 Geschäftsführer/Landesführer Paul Menzel, Pfr., Halle (Saale), bis 1927 Ernst Wilhelm Koch, Pfr., Magdeburg, 1927 bis 1932 Ernst Kracht, Pfr./KonsRat, Magdeburg, 1932 bis 1946 Helmuth Materne, Pfr., Magdeburg, ab 1946 Lippe Vorsitzender und Geschäftsführer Karl Meyer, Pfr., Detmold, 1920 bis 1942 Vorsitzender Kasimir Ewerbeck, Sup., Lemgo, ab 1942 Geschäftsführer Wilhelm Jürges, Pfr., Detmold, 1945 bis 1948 Dr. Erich Stuckel, Pfr., Detmold, ab 1948 Lübeck Vorsitzender und Geschäftsführer D. Johannes Evers, Senior, 1927 bis 1935 Julius Jensen, Pfr., 1942 bis 1945 Landesführer Paul Denker, Hauptpastor, 1935, 1937 Mecklenburg Vorsitzender Jaspar von Prollius, Ministerialdirektor a. D., Schwerin, 1927 D. Dr. Hans Eberhard, Oberlandesgerichtspräs. i. R., Rostock, 1929, 1937 Gerhard Schliemann, Studiendirektor, bis 1946 Dr. Friedrich Stratmann, Bankdirektor und Ministerialrat a. D., 1946 bis 1947 Gustav Spangenberg, Präs. des Oberkirchenrates, Schwerin, ab 1947 Geschäftsführer/Landesführer D. Wilhelm Studemund, Pfr., Schwerin, bis 1933 Friedrich Schoof, Pfr., Rostock 1933 Hermann Petersen, Pfr., Schwerin, 1934 bis 1944 Theodor Rohrdantz, Pfr., Schwerin, ab 1944 Nassau Vorsitzender Anton Jäger, KonsRat, Wiesbaden, bis 1922
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Landes- und Provinzialverbände
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D. August Kortheuer, KonsRat/Landesbischof, Wiesbaden, 1922 bis 1933 Geschäftsführer Dr. Adolf Stahl, Pfr., Hohenstein, 1924 bis 1926 Lic. Dr. Joachim Beckmann, Pfr., Wiesbaden, 1926 bis 1928 D. Alfred Adam, Pfr., Wiesbaden, 1928 bis 1931 Dr. Adolf Stahl, Pfr., Hohenstein, 1931 bis 1932 D. August Kortheuer, Landesbischof a. D., 1933 bis 1945 Rudolf Schmidt, Pfr., Wiesbaden, ab 1947 Oldenburg Vorsitzender Heinrich Janssen Iben, OKR, Oldenburg, bis 1929 Friedrich Ruhstrat, Ministerialrat, Oldenburg, 1929 bis 1937(?) Dr. Arend Ehlers, Pfr., Oldenburg, 1949 Geschäftsführer/Landesführer August Lindemann, 1922 bis 1924 Ernst Wilhelm Koch, Pfr., Oldenburg, 1924 bis 1927 Dr. Arend Ehlers, Pfr., Oldenburg, ab 1927 Ostpreußen Vorsitzender D. Paul Gennrich, GenSup., Königsberg, 1927 bis 1935 Dr. Hoffmann, 1935 Johannes Wien, KonsRat, Oldenburg in Oldenburg, 1949 Geschäftsführer Paul Kaufmann, Pfr., Königsberg, 1923 bis 1945 Wilhelm Lenkitsch, Pfr., Königberg, 1929 Reinhold George, Pfr., Königsberg/Berlin-Dahlem, 1943 bis 1947 Paul Kaufmann, Pfr., Berlin-Dahlem, 1949 Pfalz Vorsitzender Otto Bauer, Pfr., Vorsteher der Diakonissenanstalt, Speyer, 1927 D. Hans Otto Stichter, OKR, Speyer, 1930 bis 1945 Karl Wien, Dekan, Speyer, ab 1945 Geschäftsführer/Landesführer Otto August Schwander, Pfr., Speyer, 1927 bis 1945 Eugen Herrmann, Pfr., Neuhofen, 1946 bis 1949 Polnisch-Oberschlesien Geschäftsführer Gustav Adolf Leder, Pfr., Mikolow, 1937 Pommern Vorsitzender D. Karl Goßner, KonsPräs., Stettin, bis 1930 D. Walter Kähler, GenSup., Stettin, 1930 bis 1935
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Innere Mission
Karl Thom, Bischof, Cammin, 1935 Ernst Poetter, Pfr., Stettin, 1935 bis 1948 Geschäftsführer Lic. Bernhard Thimm, Pfr., Züllchow, bis 1923 Ernst Flos, Pfr., Stettin, 1923 bis 1927 Walter Langkutsch, Pfr., Stettin, 1927 bis 1935(?) Dr. Emil Brücher, Stettin, 1937 D. Heinz Klett, Sup., Greifswald, 1947 bis 1948 Posen/Posen-Westpreußen Vorsitzender D. Paul Blau, GenSup., Posen, 1927 bis 1937 D. Arthur Rhode, Sup., Posen, 1932 Geschäftsführer Lic. Richard Kammel, Pfr., Posen, bis 1936 Johannes Steffani, Pfr., Posen, 1936 bis 1945 Rheinprovinz/Rheinland Vorsitzender Emil Colsmann, Kommerzienrat, Langenberg, bis 1932 Eduard Kaphahn, Sup., Langenberg, 1932 bis 1948 Geschäftsführer/Landesführer/Geschäftsführender Direktor D. Otto Ohl, Pfr., Langenberg, ab 1912 Sachsen Vorsitzender D. Woldemar Graf Vitzthum von Eckstädt, Generalleutnant a. D., Dresden, 1923 bis 1933 Geschäftsführer D. Albert Heinrich von der Trenck, Pfr., Dresden, bis 1921 Adolf Wendelin, Pfr./OKR, Dresden, 1921 bis 1933 Ulrich von Brück, OKR, Dresden, ab 1950 Landesführer, Vorsitzender und Geschäftsführer Adolf Wendelin, OKR, Dresden, 1933 bis 1944 Landesleiter und Geschäftsführer Dr. Walter Schadeberg, OKR, Dresden, 1945 bis 1949 Friedrich Vogel, Pfr., komm. Leiter, ab 1949 Schaumburg-Lippe Vorsitzender und Geschäftsführer/Landesführer Ernst Kampermann, Sup., Seggebruch, 1927 bis 1939 Paul Brunstermann, Pfr., Seggebruch, ab 1939 Schlesien Vorsitzender Dr. Karl Miesitscheck von Wischkau, Regierungspräs. a. D., Liegnitz, bis 1930 D. Dr. Martin Schian, GenSup., Breslau, 1931 bis 1933
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Landes- und Provinzialverbände
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Konrad Jenetzky, Pfr., 1933 bis 1934 D. Otto Zänker, Bischof, Breslau, 1935, 1937 (Landesführer) Johann Hermann Schulz, OKonsRat i. R., Breslau, 1935 bis 1938 Karl Winzler, Pfr., Breslau, 1938 bis 1941 Geschäftsführung Konrad Heuser, Pfr., Breslau, 1926 bis 1932 Lic. Manfred Bunzel, 1933 bis 1934 Lic. Hans-Helmut Krause, Pfr., Breslau, 1934 bis 1941 Angelika Steinbrück, Wernigerode, 1947 bis 1948 (für die IM Schlesiens in der Zerstreuung) Kurt Schulz, Pfr., Görlitz, ab 1945 Schleswig-Holstein Vorsitzender D. Friedrich Petersen, GenSup., Kiel, bis 1929 D. Adolf Mordhorst, Bischof, Kiel, 1929 bis 1933 Adalbert Paulsen, Landesbischof, Kiel, 1933 bis 1945 Hermann Siemonsen, Propst, Schleswig, ab 1945 Geschäftsführer/Direktor D. Friedrich Gleiß, Pfr., Neumünster, bis 1929 Nikolaus Christiansen, KonsRat, Neumünster, 1929 bis 1933 Dr. Oskar Epha, KonsRat, Kiel, 1936 bis 1947 (ab 1936 komm.) Dr. Rudolf Illing, Regierungsdirektor, ab 1947 Thüringen Vorsitzender Richard Otto, Stiftsprediger, Eisenach, 1924 bis nach 1932 Gerhard Phieler, OKR, Eisenach, ab 1948 Stellvertreter Otto Volk, Kirchenrat, Eisenach, 1924 bis nach 1937 Geschäftsführer/Landesführer Waldemar Kost, Pfr., Eisenach, 1924 bis 1931 Gerhard Phieler, Pfr./OKR, Eisenach, 1931 bis 1948 Dr. Heinz Hubert Mielke, Justitiar, Eisenach, ab 1949 Waldeck und Pyrmont (bis 1934) Vorsitzender D. Bernhard von Haller, OKR und Hofprediger, Arolsen, 1927, 1929, 1932 Geschäftsführer Lic. Martin Gräber, Pfr., Vorsteher des Diakonissenhauses, Arolsen, 1921 bis 1929 Kurt Rebermann, Pfr., Twiste, 1929, 1932
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Innere Mission
Westfalen Vorsitzender D. Heinrich Kockelke, Pfr., Präses der Provinzialsynode, Schwelm, 1922 bis 1927 Lic. Johannes Hymmen, KonsRat, Münster, 1927 bis 1934(?) D. Friedrich Bodelschwingh, Pfr., Leiter der Betheler Anstalten, 1936 bis 1945 Rudolf Hardt, KonsRat, Münster/Leiter der Betheler Anstalten, ab 1945 Geschäftsführer (ab 1926)/Landesführer Martin Niemöller, Pfr., Münster, 1926 bis 1931 Hans Adolf Niemann, Pfr., Münster, 1931 bis 1937 Hermann Möller, Pfr., Münster, 1937 bis 1946 Karl Pawlowski, Pfr., Bielefeld, ab 1946 Württemberg Vorsitzender D. Karl von Römer, OKR, Stuttgart, bis 1927 Dr. Julius Fischer, Ministerialdirektor, Stuttgart, 1927 bis 1933 1934 bis 1936 unbesetzt Otto Seiz, Kirchenrat/OKR, Stuttgart, ab 1936 Geschäftsführer/Landesführer Alfred Schosser, Pfr., Stuttgart, bis 1926 Martin Remppis, Pfr., Stuttgart, 1926 bis 1935 Immanuel Fischer, Pfr., Stuttgart, 1935 bis 1945 Dr. Gotthilf Vöhringer, Pfr. i. R., Zizishausen, ab 1945
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INNERE MISSION: FACHVERBÄNDE In diesem Abschnitt werden diejenigen überregionalen Vereine/Organisationen dokumentiert, die in den Kirchlichen Adressbüchern 1927, 1929 und 1937 sowie im Handbuch der Inneren Mission 1929 aufgeführt sind. Herangezogen wurde ferner das Kirchliche Adressbuch von 1951 für weitere Vereine/Organisationen, die mutmaßlich vor 1949 entstanden sind. Ausgewertet wurden auch die Kirchlichen Jahrbücher 1918 bis 1932; weitere Angaben wurden aus der Sekundärliteratur und aufgrund archivarischer Auskünfte und Recherchen ermittelt. Viele der unten aufgeführten Vereine und Verbände wurden nach 1933 verboten, aufgelöst oder „gleichgeschaltet“. Manche organisierten sich nach 1945 neu, z. T. getrennt in Ost- und Westdeutschland. Die systematische Anordnung folgt im wesentlichen der Gliederung nach den „Fachverbänden der Inneren Mission“ im Handbuch der Inneren Mission von 1929 und in den Kirchlichen Adressbüchern bis 1951.
Männliche und Weibliche Diakonie; Berufsarbeiterinnen und Berufsarbeiter; Ausbildungsstätten Konferenz theologischer Berufsarbeiter der Inneren Mission (gegr. 1870) Vorsitzender Constantin Frick, Vorsteher der Diakonissenanstalt, Bremen/Präsident des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, ab 1923 Schriftführer/Geschäftsführer Otto Moeller, Pfr., Potsdam, 1923 Bodo Heyne, Pfr., Geschäftsführer des Vereins für Innere Mission, Bremen, ab 1927 Konferenz der Vorsteher der deutschen evangelischen Diakonenanstalten (gegr. 1876) Dazu gehörten (1929) die Brüderhäuser bzw. Diakonenanstalten in Bad Kreuznach („Paulineum“; 1951), Berlin-Spandau („Johannesstift“), Bethel („Nazareth“), Carlshof (Ostpreußen; 1951: der Bruderschaft Rummelsberg angeschlossen), Duisburg, Eckartsberga („Eckartshaus“), Hamburg („Rau-
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Innere Mission: Fachverbände
hes Haus“), Hannover-Kleefeld („Stephansstift“), Karlshöhe bei Ludwigsburg, Kraschnitz (Schlesien; 1951: mit der Diakonenanstalt „Martinshof“ in Rothenburg/Oberlausitz vereinigt), Lüttringhausen (Stiftung „Tannenhof“), Moritzburg, Neinstedt am Harz („Lindenhof“), Neuendettelsau, Rickling/Holstein („Vicelinstift“), Rotenburg/Hannover („Lutherstift“), Rothenburg/Oberlausitz („Zoar“; 1951 „Martinshof“), Rummelsberg (Bayern), Treysa („Hephata“), Volmarstein/Westfalen („Martineum“), Züllchow bei Stettin. Vorsitzender/Reichsgeschäftsführer Ernst Bunke, Pfr., Vorsteher des Johannesstiftes, Berlin-Spandau, 1923 bis 1927 Hermann Büchsel, Pfr., Vorsteher des Brüderhauses „Lindenhof“, Neinstedt, 1929(?) bis 1933 Wilhelm Philipps jun., Pfr., Vorsteher des Johannesstiftes, Berlin-Spandau, 1933 bis 1938 D. Friedrich Happich, Pfr., Vorsteher der Anstalten „Hephata“, Treysa, 1938 bis 1947 D. Johannes Wolff, Pfr., Vorsteher des Stephansstiftes, Hannover, ab 1948 Geschäftsführer D. Karl Nicol, Rektor der Anstalten, Rummelsberg (Bayern), ab 1938
Deutscher Diakonenverband/Deutsche Diakonenschaft (ab 1913) Der Verband umfasste (1929) die Brüderschaften in Berlin-Spandau („Johannesstift“), Bethel („Nazareth“), Carlshof/Ostpreußen, Duisburg, Züllchow bei Stettin, Eckartsberga („Eckartshaus“), Hamburg („Rauhes Haus“), Hannover-Kleefeld („Stephansstift“), Karlshöhe, Kraschnitz/ Schlesien, Moritzburg, Neinstedt („Lindenhof“), Neuendettelsau, Rickling/Holstein, Rotenburg/Hannover („Lutherstift“), Rothenburg/Oberlausitz („Zoar“), Rummelsberg/Bayern), Tannenhof bei Lüttringhausen, Treysa („Hephata“), Volmarstein („Martineum“). Vorsitzender/Reichsführer D. Paul Oehlkers, Pfr., Brüderhausvorsteher des Stephansstiftes, Hannover, bis 1922 Ernst Bunke, Pfr., Vorsteher des Johannesstiftes, Berlin-Spandau, 1923 bis 1926 Hermann Büchsel, Pfr., Vorsteher des Brüderhauses „Lindenhof“, Neinstedt, 1926 bis 1933 Fritz Weigt, Diakon, Johannesstift, Berlin-Spandau, 1933 bis 1946
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Deutscher Diakonenverband
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Ernst Friederich, Pfarrdiakon, Kinder- und Brüderhaus Karlshöhe bei Ludwigsburg, ab 1947 Geschäftsführer/Bundesführer Friedrich Lehmann, Diakon, Johannesstift, Berlin-Spandau, bis 1931 Fritz Weigt, Diakon, Johannesstift, Berlin-Spandau, ab 1931 (1946 bis 1948 amtsenthoben) Freier Diakonenverband (gegr. 1919) In diesem Verband waren die Berufsarbeiter und Diakone zusammengeschlossen, die nicht an ein Brüderhaus angeschlossen waren. Vorsitzender Dr. Adolf Stahl, Pfr., Direktor im CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, 1927 Siegfried Abramczyk, Pfr., Direktor des Kinderrettungsvereins, Berlin, 1929, 1931 Geschäftsführer Gustav Spatzker, Gemeindediakon, Berlin, 1922 bis 1931 Arbeitsgemeinschaft der männlichen Diakonie (ab 1948) Vorsitzender D. Johannes Wolff, Pfr., Vorsteher des Stephansstiftes, Hannover Geschäftsführer Fritz Weigt, Diakon, Berlin-Friedenau Kaiserswerther Generalkonferenz (ab 1861) Diese Konferenz ist ein internationaler Zusammenschluss von Diakonissenmutterhäusern, die nach dem Vorbild des Kaiserwerther Verbandes arbeiten. Vorsitzender D. Dr. Theodor Hoppe, Pfr., Vorsteher des Oberlinhauses, Nowawes, bis 1928 D. Siegfried Graf von Lüttichau, Pfr., Vorsteher der Diakonissenanstalt, Düsseldorf-Kaiserswerth, ab 1932
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Innere Mission: Fachverbände
Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissen-Mutterhäuser (gegr. 1916) Dieser Verband entstand innerhalb der Kaiserswerther Generalkonferenz. Dazu gehörten (1927 und 1929) 66 Diakonissenmutterhäuser in Altona, Aprath-Oberdüssel (1951), Arolsen, Augsburg, Bad Ems (1951), Bad Kreuznach, Berlin (fünf Häuser), Bethel, Borsdorf bei Leipzig (1951), Braunschweig, Bremen, Breslau (zwei Häuser; 1951: Schloss Triefenstein bei Trennfeld am Main), Darmstadt, Dessau, Detmold, Dresden, Duisburg, Eisenach, Elberfeld-Oberdüssel, Flensburg, Frankenstein (Schlesien; 1951: Wertheim am Main), Franfurt (Main), Frankfurt (Oder), Freiburg im Breisgau (1951); Fürstenwalde (Spree), Großheppach Kreis Waiblingen (1951), Genthin (1951; früher Danzig), Grünberg (Schlesien), Guben, Halberstadt, Halle, Hamburg (1951: vier Häuser), Hannover, Hermannswerder (bei Potsdam), Kaiserswerth (bei Düsseldorf), Karlsruhe (zwei Häuser), Kassel, Klein-Biesnitz bei Görlitz (1951), Königsberg (1951: Berlin), Köslin (1951: Rastede/Oldenburg), Kraschnitz (Schlesien; 1951: Stendal), Kreuzburg (Oberschlesien), Kropp bei Schleswig (1951), Lehnin/Mark, Leipzig (zwei Häuser), Lötzen (Ostpreußen; 1951: Quakenbrück), Ludwigslust, Magdeburg-Cracau, Mannheim, Miechowitz/Mechtal (Oberschlesien; 1951: Heiligengrabe/Mark), Münster, Neuendettelsau, Neukirchen/Kreis Moers (1951), Niesky (Oberlausitz), Nonnenweier (Baden), Nowawes/Potsdam-Babelsberg, Oldenburg (Oldenburg), Posen (1951: Fürstenwalde/Spree), Rotenburg (Hannover), Schwäbisch Hall, Speyer, Stade (1951), Stettin (1951: Ducherow/Vorpommern), Stuttgart (zwei Häuser), Tannenhof (bei Lüttringhausen), Teltow (bei Berlin), Wiesbaden, Witten, Wittenberg. Vorsitzender D. Dr. Theodor Hoppe, Pfr., Vorsteher des Oberlinhauses, Nowawes, bis 1928 Johannes Thiel, Pfr., Vorsteher des Diakonissenhauses „Bethanien“ Berlin-Wilmersdorf, Berlin-Wilmersdorf, 1928 bis 1931 D. Siegfried Graf von Lüttichau, Pfr., Vorsteher der Diakonissenanstalt, Düsseldorf-Kaiserswerth, 1932 bis 1947 Eduard Grimmell, Pfr., Vorsteher des Kurhessischen Diakonissenhauses, Kassel, ab 1948 Stellvertreter und Verbandsdirektor Johannes Thiel, Pfr., Vorsteher des Diakonissenhauses „Bethanien“, Berlin-Wilmersdorf, 1921 bis 1927 Hans Lauerer, Rektor der Diakonissenanstalt, Neuendettelsau, 1928 bis 1932
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Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissen-Mutterhäuser
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Geschäftsführer Johannes Thiel, Pfr., Vorsteher des Diakonissenhauses „Bethanien“, Berlin-Wilmersdorf, 1922 bis 1932 Ernst Siebert, Pfr., Berlin-Lichterfelde, 1932 bis 1938 Wilhelm Langer, Pfr., Vorsteher des Diakonissenhauses „Bethanien“, Berlin, ab 1938 (ab 1947 Leiter der Geschäftstelle Ost) Geschäftsführer/Verbandsdirektor Geschäftsstelle West Heinrich Leich, Pfr., Düsseldorf-Kaiserswerth, ab 1949
Evangelischer Zweig des Johanniterordens (Balley Brandenburg) (ab 1852) Die Balley und ihre Genossenschaften besaßen (1929) 57 Kranken- und Siechenhäuser. Herrenmeister Eitel-Friedrich Prinz von Preußen, Potsdam, bis 1926 Oskar Prinz von Preußen, Potsdam/Westerbrak, ab 1927 Ordenskanzler D. Dr. Helmuth Freiherr von Maltzahn-Gültz, Oberpräs. a. D., Gültz (Pommern), bis 1923 Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg, Boitzenburg (Uckermark), 1923 bis 1933 Hans-Henning von Quast-Vichel, Rittmeister der Reserve a. D., Vichel bei Neustadt (Dosse), 1933 bis 1939 Bodo von der Marwitz, Friedersorf (Mark)/Süddeutschland, 1940 bis 1948 Wolf Werner Graf von Arnim-Arnimshain, Lügde, ab 1948 Ordenswerkmeister Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg, Boitzenburg (Uckermark), bis 1923 Axel Freiherr von Maltzahn-Gültz, Oberregierungsrat, Gültz (Pommern), 1923 bis 1929 Hans-Henning von Quast-Vichel, Rittmeister der Reserve a. D., Vichel bei Neustadt (Dosse), 1931 bis 1933 Bodo von der Marwitz, Friedersdorf (Mark), 1933 bis 1939 Wolf Werner Graf von Arnim-Arnimshain, Arnimshain (Uckermark)/ Lügde, 1940 bis 1948 Ordensschatzmeister Ulrich von Trotha, Hofmarschall a. D., Berlin, bis 1924 August Graf von Pückler, Regierungspräs. a. D., Branitz bei Cottbus, 1924 bis 1934
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Innere Mission: Fachverbände
Dr. Alexander von Quistorp, Bankdirektor, Berlin, ab 1934 (ab 1945 vertreten durch Hans von Cossel, Düsseldorf) Ordenssekreträr Karl von Berg, Oberpräs. a. D., Markienen (Ostpreußen), bis 1929 Dr. Georg Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff, Regierungspräs. a. D., Neubabelsberg, 1929 bis 1935 Theodor Graf von Baudissin, Berlin, 1935 bis 194436 Geschäftsführer des Arbeitsgebietes West Wolf-Werner Graf von Arnim-Arnimshain, Lügde, 1949 Geschäftsführer des Arbeitsgebietes Ost Berengar von Zastrow, Geheimrat, Berlin, 1945 bis 1949 Hans von Meibom, Oberpräs. a. D., Berlin, ab 1949
Zehlendorfer Konferenz/Zehlendorfer Verband für Evangelische Diakonie (gegr. 1916) Dem Verband gehörten Schwesternschaften mit (1929) ca. 5.580 Schwestern an: Ev. Diakonieverein, Berlin-Zehlendorf (1927, 1929, 1951); Rheinisch-Westfälischer Diakonieverein, Köln-Lindenthal (1927, 1929); Hessischer Diakonieverein (1927, 1929; 1951: Hessischer und Rheinisch-Westfälischer Diakonieverein), Darmstadt; Diakonissenhaus „Bethesda“, Hamburg-Borgfelde (1927, 1929); Diakonissen-Mutterhaus der Kückenmühler Anstalten, Stettin (1927, 1929); Staatliches Schwesternhaus, Arnsdorf bei Radeberg (1927, 1929); Schwesternschaft des Ev. Bundes, Dessau (1927, 1929; 1951: Berlin-Schlachtensee); Schwesternschaft der Ev. Frauenhilfe/der Brandenburgischen Frauenhilfe, Potsdam (1927, 1929, 1951); Diakonissenhaus „Gottestreue“, Berlin-Lichtenrade (1927, 1929); Schlesische Konferenz für Synodal-Diakonie, Kunnerwitz bei Görlitz (1927, 1929); Schwesternschaft vom Allgemeinen Hausschwesternverein, Berlin-Pankow (1927, 1929; 1951: Allgemeiner Hausschwesternverein, Potsdam); Herrenberger Verband für Ev. Diakonie, Herrenberg (1951); Friederikenstift, Hannover (1951); Nürnberger Diakonieverein (1929, 1951); Frauenmission Malche, Bad Freienwalde (1951); Sophienhaus, Weimar (1951); Schwesternverband der Westfälischen Frauenhilfe, Soest (1951); die Schwesternschaften des Kreises Teltow, Berlin-Lichterfelde (1927, 1929); der Diakonissenanstalt Duisburg, Lintorf Bez. Düsseldorf (1951); der Ev. Frauenhilfe im Rheinland, Rolandseck (1951); in der Provinz Sachsen, Bad Sachsa (1951); der ehem. Ostpreußischen Frauenhilfe, Potsdam (1951); des Schwesternheimathauses, Stralsund (1951). 36 Danach wurde das Amt erst wieder 1952 besetzt.
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Zehlendorfer Konferenz
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Vorsitzender Gottlob Großmann, Pfr., Direktor des Ev. Diakonievereins, BerlinZehlendorf, bis 1935 Paul Pilgram, Pfr., Direktor des Ev. Diakonievereins, Berlin-Zehlendorf, 1935 bis 1947 Fritz Mieth, Pfr., Direktor des Ev. Diakonievereins, Berlin-Zehlendorf, ab 1947 Evangelischer Diakonieverein Berlin-Zehlendorf (gegr. 1894) Direktor Gottlob Großmann, Pfr., bis 1935 Paul Pilgram, Pfr., 1935 bis 1946 Fritz Mieth, Pfr., ab 1946 Vereinsgeistlicher/ab 1941 Vorstandspfarrer Paul Pilgram, bis 1935 Gerhard Kehnscherper, 1934 bis 1946 Werner Bellardi, ab 1947 Beigeordnete Schwester im Vorstand/ab 1937 Vorstandsoberin Lisbeth Becker, bis 1922 Margarete Czwalina, 1922 bis 1926 Maria von Scheven, 1922 bis 1945 Hanna Schomerus, ab 1945 Hanna Erckel, ab 1947 Evangelische Diakoniegemeinschaft (gegr. 1933) Zu dieser Gemeinschaft, die (1933) etwa 50.000 Schwestern umfasste, schlossen sich die Schwesternschaft des Kaiserwerther Verbandes, die Zehlendorfer Konferenz, der Bund deutscher Gemeinschaftsdiakonissenhäuser, der Verband der Ev.-Freikirchlichen Diakonissenmutterhäuser, der Deutsche Landpflegeverband und die Schwesternschaft der Inneren Mission in Berlin zusammen. Leitung D. Siegfried Graf von Lüttichau, Pfr., Vorsteher der Diakonissenanstalt, Düsseldorf-Kaiserswerth, 1933 Auguste Mohrmann, Oberin, Berlin-Wilmersdorf, ab 1933
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Innere Mission: Fachverbände
Deutscher Gemeinschafts-Diakonieverband (gegr. 1899) Dazu gehörten die Diakonissenmutterhäuser in Elbingerode („Neuvandsburg“, ab 1921); Gunzenhausen („Hensoltshöhe“); Marburg („Hebron“); Vandsburg/Westpreußen (bis 1945); Velbert („Neuvandsburg-West“, ab 1945); das Brüderhaus in Marburg („Tabor“) und das Missionshaus in Lachen-Speyerdorf (ab 1932). Direktor Theophil Krawielitzki, Pfr., Marburg, bis 1942 Arno Haun, Pfr., Marburg, ab 1942 Geschäftsstelle Ost Franz Wockel, Pfr., Elbingerode, 1945 bis 1947 Rudolf Breutel, Pfr., Elbingerode, ab 1947
Bund deutscher Gemeinschafts-Diakonissenmutterhäuser (gegr. 1922) Dem Bund gehörten an: die Diakonissen-Mutterhäuser „Salem“, BerlinLichtenrade (1927, 1929, 1951); „Kinderheil“, Finkenwalde bei Stettin (1927, 1929; ab 1945: Bad Harzburg); „Elim“, Hamburg (1927, 1929); „Zion“/Sächsisches Gemeinschafts-Diakonissenhaus, Aue (1927, 1929, 1951); „Bethesda“, Marklissa (1929); Aidlingen (1951); Jägersburger Diakonissenmutterhaus, Puschendorf bei Fürth (1951); Ev. Diakonissen-Mutterhaus und Kinderheim „St. Michael“, Berlin-Friedenau (1929, 1951); Diakonissenanstalt „Jerusalem“, Hamburg (1929); Chrischona-Schwesternverband Lörrach (1951); Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell (1951); Diakonissenhaus und Kinderheim „Lobetal“, Lübtheen/Mecklenburg (1951); „Annastiftung“, Schönberg/Oberlausitz (1951). Vorsitzender Paul Fabianke, Pfr., Vorsteher des Diakonissenhauses „Kinderheil“, Finkenwalde, bis 1928 Alwin Böhme, Vorsteher des Diakonissen-Mutterhauses „Zion“, Aue, 1930 bis 1937 Lic. Hans Brandenburg, Pfr. am Diakonissen-Mutterhaus „Salem“, Berlin-Lichtenrade, 1937 bis 1945 Gustav Winner, Pfr., Vorsteher des Diakonissen-Mutterhauses „Kinderheil“, Bad Harzburg, ab 1947
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Bund deutscher Gemeinschafts-Diakonissenmutterhäuser
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2. Vorsitzender Johannes Weber, Missionsinspektor, Geschäftsführer des DiakonissenMutterhauses „Salem“, Berlin-Lichtenrade, 1950 Schriftführer/Geschäftsführer Johannes Hahn, Pfr. am Diakonissen-Mutterhaus „Salem“, BerlinLichtenrade, bis 1925 Asmus Christiansen, Pfr., Vorsteher des Diakonissen-Mutterhauses „Salem“, Berlin-Lichtenrade, 1926 bis 1947 Geschäftsführer der Geschäftsstelle Ost Johannes Ziehl, Direktor, Berlin, 1947 Johannes Weber, Missionsinspektor, Geschäftsführer des DiakonissenMutterhauses „Salem“, Berlin-Lichtenrade, ab 1949
Verband der Evangelisch-Freikirchlichen Diakonissen-Mutterhäuser Deutschlands (gegr. 1920) Dem Verband gehörten an: Bethanienverein/Diakonissenanstalt „Bethanien“, Frankfurt am Main (1927; 1929; 1951); Schwesternheim „Bethanien“, Hamburg (1927; 1929; 1951); „Albertinenhaus“, Hamburg (1951); Diakonieverein/Diakonissenhaus „Bethanien“, Solingen-Aufderhöhe (1929; 1951); Diakonissenanstalt „Bethesda“, Wuppertal-Elberfeld (1927; 1929; 1951); Diakonissenheim/Diakonissenhaus „Bethel“, Berlin-Dahlem (1927; 1929; 1951); Diakonissenhaus „Elim“, Hamburg-Eppendorf (1951); Maria-Martha-Verein/Diakonissenhaus „Martha-Maria“, Nürnberg (1927; 1929; 1951); Diakonissenhaus „Tabea“, Hamburg-Blankenese (1927; 1929; 1951); Diakonieverein „Bethanien“, Wetter/Ruhr (1927); Diakonissenverein „Siloah“, Hamburg (1927; 1929); Diakonissenverein Zürich (1927); Diakonat „Bethesda“, Straßburg (1927); Schwestern-Mutterhaus „Persis“, Wuppertal-Elberfeld (1951); Diakonissenhaus „Bethlehem Tabea“, Wülfringhausen (1951); Sophienkrankenhaus, Berlin-Steglitz (1951). Vorsitzender Dr. Theophil Mann, Dozent am Predigereminar, Frankfurt (Main), bis 1938 Christian Jahreiss, Diakoniedirektor, Nürnberg, ab 1938
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Innere Mission: Fachverbände
Deutscher Landpflegeverband (gegr. 1906) In dem Verband arbeiteten (1929) 137 Voll- und 55 Lehrschwestern in der ländlichen Gemeindepflege. Vorsitzender und Geschäftsführer Magnus Freiherr von Braun, Regierungspräs. a. D., Berlin, 1927, bis 1932 Friedrich Peter, Bischof von Magdeburg-Halberstadt a. D., Pfr., Berlin, 1937, 1938 Helmuth Materne, Pfr., Leiter des provinzialkirchlichen Amtes für Innere Mission, Magdeburg, ab 1947 Verbandsgeistlicher Ernst Kracht, Provinzialpfr. für Innere Mission, Magdeburg, 1937, 1938 Oberin Gräfin zu Lippe, Sangerhausen, bis 1928 Hildegard von Lettow-Vorbeck, Sangerhausen, 1929, 1932 Schatzmeister Ludwig Möller, Kreissparkassendirektor, Sangerhausen, 1929
Allgemeiner Deutscher Hausschwesternverein (gegr. 1910) Der Verein umfasste (1929) 180 Schwestern für Kinder- und Alterspflege sowie für Hauswirtschaft. Vorsitzende Benina Tolksdorf, Potsdam, 1929 Schriftführer Hermann Pankow, Pfr., Berlin-Pankow, 1929 Oberin Marie Noack, Magdeburg, 1929 Ruth Elsner, Potsdam, 1951
Herrenberger Verband für evangelische Krankenschwestern/für evangelische Diakonie (gegr. 1913) Dem Verband gehörten (1929) 135 Schwestern zur Krankenpflege vorwiegend in Landgemeinden an.
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Herrenberger Verband für evangelische Krankenschwestern
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Vorsteher Paul Ziegele, Pfr., Herrenberg, 1927, 1929 Dr. Hans Kramer, Pfr., Herrenberg, 1951 Geschäftsführer Gustav Fischer, Pfr., Herrenberg, 1921, 1927, 1929 Oberin Mina Eckert, Herrenberg, 1929 Schwesternschaft des Evangelischen Bundes (gegr. 1901) Der Schwesternschaft gehörten (1929) 132 Schwestern an. Vorsitzender Willy Friedrich, Pfr., Dessau, 1929 Walter Schian, Sup., Berlin-Nikolassee, 1951 Oberin Meta Eichemeyer, Dessau, 1929 Evangelische Schwesternschaft Irenenring (gegr. 1948) Vorsitzende Lydia Präger, Vikarin, Stuttgart, 1951 Verband der evangelischen Wohlfahrtspflegerinnen Deutschlands/ ab 1937 Bund evangelischer Frauen im sozialen Dienst (gegr. 1903) Der Verband mit (1929) ca. 3.200 Mitgliedern wurde 1938 aufgelöst und konstituierte sich nach 1945 neu. Vorsitzende Johannes Burckhardt, Pfr., Berlin, bis 1922 D. Bertha Gräfin von der Schulenburg, Berlin, 1922 bis 1933(?) Wally Schick, Referentin im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1935 Hermine Bäcker, Referentin im CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, 1937 Geschäftsführerin Emilie(?) Zeller, Berlin, 1922 Johanna Werner, Berlin, 1926 Annemarie Pissel, Berlin, 1927, 1929, 1932 Mechthild König, Fürsorgerin und Diplom-Volkswirtin, Bielefeld, 1951
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Innere Mission: Fachverbände
Vereinigung der Evangelisch-Sozialen Frauenschulen (und Wohlfahrtsschulen) Deutschlands (gegr. 1918) Der Vereinigung waren (1929) 13 Frauenschulen in Berlin (zwei Schulen), Bielefeld, Danzig, Dresden, Wuppertal-Elberfeld, Freiburg (Breisgau), Hannover, Kaiserswerth, Kiel, Königsberg, Nürnberg und Stuttgart angeschlossen. Vorsitzende D. Bertha Gräfin von der Schulenburg, Berlin, 1924 bis 1929 Elisabeth Nitzsche, Studienrätin, Berlin, 1935 Arbeitsgemeinschaft der Volkspflegeschulen der Inneren Mission Leiterin Elisabeth Nitzsche, Studienrätin, Berlin, 1937 Versorgungskasse/ab 1925 Hilfsverein für Berufsarbeiter und Berufsarbeiterinnen der Inneren Mission (gegr. 1895) Vorsitzender D. Gerhard Füllkrug, Direktor des CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, bis 1927 Paul Troschke, KonsRat/OKonsRat, Berlin, 1927 bis 1947 Dr. Dr. Horst Fichtner, OKonsRat, Berlin, ab 1948 Stellvertreter D. Johannes Steinweg, Direktor im CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, 1929 Schriftführer/Geschäftsführer Wilhelm Kamissek, Diakon, Berlin, 1927, 1929 Fritz Weigt, Diakon, Berlin-Friedenau, ab 1948
Frauenarbeit Vereinigung evangelischer Frauenverbände Deutschlands (gegr. 1918) In der Vereinigung waren (1927 und 1929) folgende 27 Verbände zusammengeschlossen: Ev. Frauenhilfe; Landesverband für christl. Frauendienst in Sachsen; Frauenabteilung des Ev. Volksbundes für Württemberg; Ev. Frauenverband für Innere Mission in Baden; Verband Ev.-Kirchl. Frauenvereine in Hessen; Frauendienst der Thüringer ev. Kirche; Ausschuss des
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Vereinigung ev. Frauenverbände Deutschlands
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Frauendienstes für Innere Mission in Oldenburg; Deutsch-Evangelischer Frauenbund; Verband der Kirchlich-sozialen Frauengruppen; Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissenmutterhäuser; Ev. Diakonieverein; Ev. Reichsverband weiblicher Jugend; Deutsch-Evangelischer Verband sozialer Jugendgruppen; Neuland; Deutscher Nationalverein der Freundinnen junger Mädchen; Verband Evangelische Deutsche Bahnhofsmission; Gesamtverband der evangelischen Arbeiterinnenvereine Deutschlands; Verband der evangelischen Wohlfahrtspflegerinnen Deutschlands; Verein deutscher evangelischer Lehrerinnen; Verband evangelischer Religionslehrerinnen; Verband evangelischer Kindergärtnerinnen, Hortnerinnen und Jugendleiterinnen Deutschlands; Bund evangelischer Frauenvereine Württembergs sowie die Vereinigungen evangelischer Frauenvereine in Bayern, Braunschweig, Bremen, Ostpreußen und im Rheinland. Vorsitzende D. Magdalene von Tiling, M. d. R., M. d. L., Oberin, Berlin, 1923 bis 1935 Agnes von Grone, geb. von Hammerstein-Loxten, Westerbrak, 1935 Stellvertreterin Paula Muelller-Otfried, M. d. R., Hannover, 1929 bis 1935 Lic. Meta Eyl, Theologin, Göttingen, ab 1935 Geschäftsführerin Nora Hartwich, Referentin im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, ab 1918 Evangelische Frauenhilfe/ab 1933 Reichsfrauenhilfe (gegr. 1899) Die Frauenhilfe wurde bis 1926 vom Evangelisch-Kirchlichen Hilfsverein mit verwaltet. Zu ihr gehörten (1927 bis 1937) die Provinzial-, Landes- und Bezirksverbände Anhalt, Berlin, Brandenburg, Braunschweig, Danzig, Grenzmark, Hannover, Hessen-Kassel, Kirchenprovinz Sachsen, Mecklenburg, Ostpreußen, Pommern, Posen, Rheinland, Schlesien, Schleswig-Holstein, Westfalen und Wiesbaden. Die Reichsfrauenhilfe hatte (1937) ca. 600.000 Mitglieder. Vorsitzende Gertrud Stoltenhoff, geb. Funcke, Berlin/Koblenz, 1926 bis 1929 Helene von Oppen, geb. von Ruville, Eberswalde, 1929 bis 1933 Dagmar von Bismarck, geb. von Boetticher, Welle (Altmark)/Knesebeck (Kreis Gifhorn), 1933 bis 1949 Marie Krueger, geb. Hofmeister, Dortmund, ab 1949
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Innere Mission: Fachverbände
Stellvertreterin Dagmar von Bismarck, geb. von Boetticher, Welle (Altmark), 1929 bis 1933 Maria Freifrau von Gayl, geb. von Windheim, Berlin, ab 1947 Geschäfts-/Schriftführer und Vereinsgeistliche Lic. Theodor Werdermann, Pfr., Duisburg/Potsdam, 1926 bis 1932 D. Hans Hermenau, Pfr., Potsdam, 1932 bis 1933 D. Walter Jeep, Pfr., Potsdam, 1933 bis 1934 Karl Lohmann, GenSup. i. R., Magdeburg, 1934 bis 1935 Adolf Brandmeyer, Pfr., Potsdam, 1935 bis 1942 (Titel: „Reichspfarrer“) D. Dr. Wilhelm Brandt, Pfr., Bethel, 1942 bis 1947 Geschäftsführerin der Geschäftsstelle Ost Magdalene Vedder, Potsdam, 1945 bis 1949 Maria Freifrau von Gayl, geb. von Windheim, Potsdam, ab 1949 Geschäftsführerin der Geschäftsstelle West Gerda Drewes, Vikarin, Bacharach, 1947 bis 1949 Marie Krueger, geb. Hofmeister, Dortmund, ab 1949
Mütterdienst der Evangelischen Reichsfrauenhilfe (Ev. Mütterdienst) Geschäftsführerin Magdalene Vedder, Potsdam, 1934 bis 1945
Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Müttererholung Geschäftsführerin Dr. Antonie Nopitsch, Leiterin des Bayerischen Mütterdienstes, Stein bei Nürnberg, 1951
Deutsch-Evangelischer Frauenbund (gegr. 1899) Zu diesem Bund, der sich als evangelische Arbeits- und Gesinnungsgemeinschaft der Frauenbewegung verstand, gehörten (1929) 16 Landesund Provinzialgruppen. Vorsitzende Paula Mueller-Otfried, M. d. R., Hannover, bis 1933 Lic. Meta Eyl, Theologin, Göttingen, 1934 bis 1947 Hildegard Ellenbeck, Johannesstift, Berlin-Spandau, ab 1948
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Deutsch-Evangelischer Frauenbund
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Generalsekretärin Margarete Haccius, Hannover, ab 1927 Schriftführerin/Geschäftsführerin Frieda Rothig, Hannover, 1924 Hedwig Winnecke, Hannover, ab 1925 Schatzmeisterin Ida Hellwig, Hannover, 1929 Anna Neunerdt, Hannover, 1934 Ilse Buurman, Hannover, ab 1948 Geschäftsstelle West Margarete Haccius, Hannover, bis 1949
Verband der Kirchlich-sozialen Frauengruppen (gegr. 1899) Der Verband umfasste (1929) ca. 3.500 Mitglieder, die zugleich Mitglieder des Kirchlich-Sozialen Bundes (vgl. unten S. 422) waren. Vorsitzende Antonie von Hanenfeld, geb. Bronsart von Schellendorf, Berlin, 1924, 1927 M. Neumann, Berlin, 1929, 1935 Geschäftsführende Vorsitzende Dr. Charlotte Engel-Reimers, Prof., Berlin, 1927 Schriftführer Dr. Herbert Jagow, Geschäftsführer des Kirchlich-Sozialen Bundes, Berlin-Spandau, 1929
Verband Evangelischer Frauengruppen „Wort und Werk“ Verbandsleiterin Gertrud Zappka, Königsberg, 1937
Jugendarbeit Ausschuss/Reichsausschuss Deutscher evangelischer Jugendverbände (gegr. 1920) Dem Verband waren (1929) angeschlossen: Reichsverband evangelischer Jungmännerbünde; Bund deutscher Bibelkreise; Deutsche Christliche Studentenvereinigung; Evangelischer Reichsverband weiblicher Jugend; Deut-
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Innere Mission: Fachverbände
scher Bund der Mädchen-Bibelkreise; Neuland; Deutsch-Evangelischer Verband sozialer Jugendgruppen; Jugendverband evangelischer Arbeiterinnen Deutschlands; Deutsche Christliche Vereinigung studierender Frauen; Deutscher Verband vom Jugendbund für Entschiedenes Christentum; Bund deutscher Jugendvereine; Evangelische Arbeiterjugend; Reichsjugendabteilung des Deutschen. Bundes Evangelisch-Kirchlicher Blaukreuzverbände; Christdeutscher Bund; Sternenbund; Jugendbund der deutschen Baptistengemeinden; Jugendbund der Bischöflichen Methodistenkirche in Deutschland; Jugendbund der Evangelischen Gemeinschaft in Norddeutschland; Jugendbund der Evangelischen Gemeinschaft in Süddeutschland; Verband Evangelische Deutsche Bahnhofsmission. Vorsitzender D. Wilhelm Thiele, Pfr., Berlin, Vorsitzender des Reichsverbandes weiblicher Jugend, 1927 D. Erich Stange, Reichswart der Ev. Jungmännerbünde, Kassel, 1929 Reichsverband der evangelischen Jungmännerbünde Deutschlands und verwandter Bestrebungen (Evangelisches Jungmännerwerk) (gegr. 1921) Der Reichsverband war die Zusammenfassung der evangelischen männlichen Jugendarbeit (Jungmännervereine und CVJM). Er war die Nachfolgeorganisation der „Nationalvereinigung der evangelischen Jungmännerbündnisse Deutschlands“, hatte (1932) ca. 265.000 Mitglieder und umfasste (1929) 13 Jungmännerbünde: Westdeutscher Jünglingsbund (Wuppertal-Barmen); Ostdeutscher Jünglingsbund (Berlin); Württembergischer Ev. Jungmännerbund (Stuttgart); Ev. Jungmännerbund in Sachsen (Dresden); Norddeutscher Männer- und Jünglingsbund (Hamburg); Ev. Jungmännerbund Schlesien (Breslau); Thüringer Ev. Jungmännerbund (Erfurt); Oberrheinischer Christlicher Jungmännerbund (Karlsruhe); Bayerischer Ev. Jungmännerbund (Nürnberg); Pfälzischer Jünglingsbund (Landau); Ev. Jünglingsbund in Hessen (Mainz); Verband badischer Männerund Jünglingsvereine (Karlsruhe); Arbeitsgemeinschaft der Christlichen Deutschen Jungmännervereine in Estland, Lettland und Litauen (Riga). Vorsitzender/Präses Gottlieb Rosenkranz, Fabrikant, Barmen, 1921 Fritz Humburg, Fabrikant, Barmen/Freudenberg (Sieg), 1922(?) bis 1937 Christian Ebert, Dortmund, ab 1947
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Reichsverband der evangelischen Jungmännerbünde Deutschlands
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Stellvertreter Wilhelm Elsäßer, Stuttgart, 1926, 1930 Reichswart D. Erich Stange, Pfr., Kassel-Wilhelmshöhe, ab 1921 Reichssekretäre Hero Lüst, Barmen/Kassel-Wilhelmshöhe, 1921 bis 1946 Albert Meyer, Barmen, 1921 bis 1928 Paul Herzog, Dresden, 1925 bis 1928 Dr. Karl Otto Horch, Ravensburg, 1925 bis 1928 Martin Weidauer, Reichsturnsekretär, 1928 Arnold Dannenmann, Pfr., Kassel-Wilhelmshöhe, ab 1931 Gustav Adolf Gedat, Kassel-Wilhelmshöhe, ab 1945 Friedrich Samuel Rothenberg, Pfr., Kassel-Wilhelmshöhe, ab 1946 Hans Mrozek, Pfr., Willingen (Waldeck), 1951 Oskar Schnetter, Kassel-Wilhelmshöhe, 1951
Gruppe Freikirchlicher Jungmännerbünde des Verbandes christlicher Jugendbündnisse Deutschlands Vorsitzender Karl Jahnke, Prediger, Karlsruhe, 1929
Arbeitsgemeinschaft der Christlichen Vereine Junger Männer Deutschlands (gegr. 1918/19) Zu der Arbeitsgemeinschaft gehörten (1929) 61 Vereine mit ca. 14.000 Mitgliedern. Vorsitzender Louis von der Decken, Oberverwaltungsgerichtsrat a. D., Dresden, bis 1932 Otto Eismann, Hofkammerrat, Berlin, 1932 bis 1942 Dr. Emil Sörensen, Prof., Augsburg, ab 1942 Generalsekretäre Paul Herzog, Kassel, bis 1934 Georg Herde, Berlin/Kassel, ab 1935 Arnold Dannenmann, Pfr., Berlin, ab 1932 Wilhelm Albrecht, Hannover, ab 1947 (für den Westen) Geschäftstelle Ost Arnold Dannenmann, Pfr., Berlin, ab 1947 (Vorsitzender) Georg Wichmann, Prediger, Berlin, ab 1947 (Geschäftsführer)
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Innere Mission: Fachverbände
Jungmänner-Missionsbund (gegr. 1908) 1. Vorsitzender Wilhelm Schwinne, Amtsgerichtsrat, Soldin, 1929 2. Vorsitzender Agust Lüthje, Oberregierungssekretär, Berlin-Hermsdorf, 1929 Geschäftsführer Wießner, Missionssekretär, Berlin, 1929, 1935 Deutscher Reichsverband der Leiter von Bibelkreisen unter Schülern höherer Lehranstalten/ab 1928 Bund deutscher Bibelkreise (B. K.) (gegr. 1883) Der Bund umfasste 1929 22 Landesverbände und hatte 1933 ca. 30.000 Mitglieder. Nachdem der Reichsbischof Ende 1933 die evangelischen Jugendverbände in die Hitler-Jugend eingegliedert hatte, entließ der Bund Anfang 1934 seine unter 18jährigen Mitglieder, um sie von dem Gewissenszwang der Doppelmitgliedschaft zu befreien. 1938 wurde der Bund von der Gestapo verboten. Vorsitzender Wilhelm Reinacher, Diplomingenieur, Weidenau (Sieg), 1921 Dr. Philipp Killinger, Marburg, bis 1925 Dr. Gustav Kertz, Pfr., Remscheid, 1927 bis 1930 Generalsekretär/B. K.-Wart/Reichswart Samuel Henrichs, Pfr., Barmen, 1926 bis 1930 Udo Smidt, Pfr., Wuppertal-Barmen, 1930 bis 1934/1938 Schatzmeister Missmahl, Diplomingenieur, Düsseldorf, 1927, 1928 Jungenwacht – Arbeitsgemeinschaft für Schülerbibelkreise Vorsitzender Udo Smidt, Pfr., Bremerhaven, 1949 Reichswart Kurt Hennig, Pfr., Stuttgart, 1949 Christliches Wohlfahrtswerk „Das Jugenddorf“ (gegr. 1947) Vorsitzender Arnold Dannenmann, Pfr., Berlin/Hirsau (Württemberg) Stellvertreter Gustav Adolf Gedat, Kassel-Wilhelmshöhe, 1951
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Deutsche Christliche Studentenvereinigung
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Deutsche Christliche Studentenvereinigung (DCSV) (ab 1890) Die DSCV hatte (1932) ca. 1.200 Mitglieder. Sie wurde 1938 aufgelöst. Vorsitzender D. Dr. Georg Michaelis, Reichskanzler a. D., Bad Saarow, bis 1928 Dr. Reinold von Thadden, Rittergutsbesitzer, Vahnerow/Trieglaff (Pommern), ab 192837 Stellvertreter Dr. Reinold von Thadden, Rittergutsbesitzer, Vahnerow/Trieglaff (Pommern), bis 1928 D. Paul Humburg, Pfr., Barmen, ab 1928 D. Heinrich Rendtorff, Prof., Kiel/Landesbischof, Schwerin, ab 1928 Generalsekretäre Gerhard Niedermeyer, bis 1919 D. Paul Humburg, 1919 bis 1921 Hermann Weber, 1921 bis 1925 Dr. Hanns Lilje, 1927 bis 1935 Dr. Eberhard Müller, ab 1932 Geschäftsführer Fritz Becker, 1921 bis 1933 Heinz Wehrmann, 1934 Dr. Theophil Wend, 1935 Eduard Bernhart, ab 1935 Sekretäre Horst Bannach, ab 1935 Martin Fischer, ab 1935 Dr. Adolf Füting, 1935 bis 1937 Gerhard Günther, cand. theol., Ausländersekretär, 1929 Karl Herbert, cand. theol., studentischer Mitarbeiter, 1929 Johannes Kühne, 1919 bis 1921, ab 1937 Theo Leithäuser, cand. min., 1921 bis 1927 Dr. Joachim Müller, 1923 bis 1928 Dr. Georg Muntschick, 1929 Dr. Johannes Schneider, ab 1927, 1929 Franz Spemann, bis 1934 Dr. Johannes Weise, ab 1919
37 Auf Druck seitens nationalsozialistischer Mitglieder der DCSV beurlaubte von Thadden im Sommer 1933 sich selbst und seinen Generalsekretär Lilje. An ihre Stelle traten Prof. D. Dr. Karl Fezer und Privatdozent Lic. Karl-Heinrich Rengstorf (Tübingen). Schon im Januar 1934 wurde jedoch die alte Ordnung wiederhergestellt.
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Innere Mission: Fachverbände
Studenten-Arbeitsgemeinschaft Vorsitzender Arnold Dannenmann, Pfr., Hirsau (Württemberg), 1951 Geschäftsführer Dr. Werner Jentsch, Pfr., Kassel-Wilhelmshöhe, ab 1951
Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands (gegr. 1921) Die Pfadfinderschaft zählte (1932) ca. 17.000 Mitglieder. Ihre unter 18jährigen Mitglieder wurden 1933 in die Hitler-Jugend eingegliedert; die daraufhin gegründete „Bruderschaft der Älteren“ 1937 aufgelöst. Nach 1945 gründete sich die Christliche Pfadfinderschaft neu. Reichsführer/Leiter D. Erich Stange, Pfr., Reichswart der Ev. Jungmännerbünde, Kassel, 1921 Reichspfadfinder Dr. Karl Otto Horch, Ravensburg, 1921 bis 1925 Friedrich Duensing, Pfr., Finsterwalde, 1925 bis 1934(?) Heinrich Karsch, Hannover, ab 1935
Evangelischer Verband/ab 1929 Reichsverband weiblicher Jugend Deutschlands (Burckhardthaus) (gegr. 1893) Der Verband hatte (1932) ca. 304.000 Mitglieder. Ihm waren (ab 1921) 33 Landes- und Provinzialverbände angeschlossen. Vorstand D. Wilhelm Thiele, Pfr., Berlin-Dahlem, bis 1926 Frau von Trott zu Solz, Berlin, 1927 (i. V.) Otto Riethmüller, Pfr., Berlin-Dahlem, 1928 bis 1938 Hulda Zarnack, Oberin, Direktorin des Burckhardthauses, BerlinDahlem, 1938 Lic. Volkmar Herntrich, Hauptpastor, Hamburg, ab 1947 Stellvertretung Lic. Paul Hasse, Pfr., Berlin, bis 1926 Walter Jeep, Pfr., Geschäftsführer des Landesvereins für Innere Mission, Braunschweig, 1926 bis 1931 Konrad Büchsel, KonsRat, Breslau, 1931 Hulda Zarnack, Oberin, Berlin/Gelnhausen, ab 1931
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Evangelischer Verband weiblicher Jugend Deutschlands
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Rose Fröhlich, Dresden, 1932 Theodor Jänicke, Pfr., Berlin-Dahlem, ab 1949 Schriftführerin/Direktorin Maria Stehmann, Jugendpflegerin, Berlin, 1922 Hulda Zarnack, Oberin, Berlin, ab 1924 Direktor für den Osten Theodor Jänicke, Pfr., Berlin-Dahlem, 1948 bis 1949 Direktor für den Westen Helmuth Pfeiffer, Pfr., Gelnhausen, ab 1949
Deutscher Bund der Mädchen-Bibelkreise (M. B. K.) (gegr. 1919) Der Bund war ein Zusammenschluss von Mädchen-Bibelkreisen aus ca. 400 Städten. Er zählte (1932) ca. 15.000 Mitglieder. Nachdem der Reichsbischof Ende 1933 die evangelische Jugend in die Hitler-Jugend eingegliedert hatte, entließ der Bund Anfang 1934 seine unter 18jährigen Mitglieder, um sie von dem Zwang zur Doppelmitgliedschaft zu befreien. Im selben Jahr zerbrach der Bund in einen Ost- und einen Westteil mit eigenen Vorsitzenden. 1936 benannte er sich um in „Arbeitsgemeinschaft des Ev. Arbeitsringes deutscher Frauen und Mädchen (M. B. K)“ bzw. „Arbeitsgemeinschaft für Evangelische Frauen- und Mädchen-Bibelkreise“. Vorsitz Magdalene Fritzsche, Leipzig, bis 1934(?) Nelly Lutz, Leipzig, 1934 (Osten) H. Weber, Diplomkaufmann, Leipzig, 1951 (Osten) Anna Lawton, Bad Salzuflen, ab 1934 Bundeswart Anna Lawton, Leipzig, ab 1921 Generalsekretärin Elisabeth Spengler (ab 1928 Brandt-Spengler), Theologin, Leipzig/ Dortmund, 1921 bis 1934 Alexandrine Schmidt, Bad Salzuflen, 1949
Jugendbund der Brüdergemeine Der Bund hatte (1929) 30 Ortsgruppen mit ca. 250 Mitgliedern. Vorsitzender Dr. Gerhard Reichel, Neuwied, 1929
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Innere Mission: Fachverbände
Neuland-Bewegung (gegr. 1914) Diese Bewegung trennte sich 1917 vom Ev. Verband weiblicher Jugend. Sie zählte (1932) ca. 5.000 Mitglieder. Vorsitzende/Führerin Guida Diehl, Lehrerin, Eisenach Geschäftsführerin Emma Huber, Eisenach, 1929, 1937
Deutscher Verband/ab 1929 Reichsverband für Kindergottesdienst und Sonntagsschule Vorsitzender Dr. Georg Lasson, Pfr., Berlin, 1927 D. Johannes Piersig, Pfr., Bremen, 1929, 1937 Karl Niemann, OKR, Bielefeld, ab 1938 Stellv. Vorsitzender Lic. Adolf Lichtenstein, Pfr., Berlin, 1937 Schriftführer Otto Winkler, Pfr., Berlin, 1927 Martin Maresch, Pfr., Berlin-Pankow, 1929 Dr. Erich Schiller, Pfr., Berlin, ab 1937 Schatzmeister Rudolf Baumgart, Kaufmann, Berlin, 1929, 1937
Deutsch-Evangelischer Verband sozialer Jugendgruppen (gegr. 1912) Der Verband, der sich in fünf regionale Kreise gliederte, zählte (1932) ca. 900 Mitglieder. 1. Vorsitzende und Geschäftsführerin Cecilie Brickenstein, Bremen, 1924 bis 1929 2. Vorsitzender Felix Zander, Mittelschullehrer, Stendal, 1929 Karl Refer, Pfr., Bremen, 1929 Schriftführerin Käthe von Hagmann (Haymann?), Bremen, 1929 Kassenführerin Jenny Stehr, Stendal, 1929
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Jugendverband evangelischer Arbeiterinnen Deutschlands
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Jugendverband evangelischer Arbeiterinnen Deutschlands (1923 bis 1933) Der Verband, eine Untergliederung des Gesamtverbandes evangelischer Arbeiterinnen, zählte (1932) ca. 1.700 Mitglieder. Geschäftsführerin Clara Lohmeyer, Berlin, 1929 Deutsche Christliche Vereinigung studierender Frauen (gegr. 1904) Die Vereinigung zählte (1932) ca. 500 Mitglieder. Vorsitzende Hedwig von Saenger, Studienrätin, Berlin, 1922 Dr. Meta Holland, Ärztin, Barmen, 1927, 1929 Sekretärin Heidi Graetz, cand. theol., 1927 Bund christlicher Akademikerinnen Der Bund war der Deutschen Christlichen Vereinigung studierender Frauen angeschlossen. Er zählte (1933) 671 Mitglieder. Vorsitzende Hedwig von Saenger, Studienrätin, Heiligengrabe (Mark), 1929 Herta Scheifhaken, Essen, 1951 Deutscher Verband vom Jugendbund für Entschiedenes Christentum (gegr. 1894) Der Jugendbund, dem (1929) 19 Landesverbände angeschlossen waren, zählte (1932) ca. 60.000 Mitglieder. Vorsitzender/Bundesdirektor Gustav Schürmann, Pfr., Woltersdorf bei Erkner, 1921 bis 1937 Otto Kaiser, Kassel-Wilhelmshöhe, 1947 Arthur Mütze, Prediger, Landesinspektor des Gnadauer Verbandes, Chemnitz, 1951 (für den Osten) Generalsekretär Friedrich Blecher, Pfr., Berlin-Friedrichshagen, bis 1926 Paul Stolpmann, Prediger, Woltersdorf bei Erkner, ab 1927
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Innere Mission: Fachverbände
Geschäftsführer für den Osten Heinrich Kamphausen, Missionsinspektor, Berlin-Lichtenrade, ab 1948 Bund deutscher Jugendvereine (gegr. 1909) Der Bund, der sich (1929) in 16 Landesverbände gliederte, zählte (1932) ca. 22.000 Mitglieder. Er wurde 1933 mit dem Christdeutschen Bund zum Bund Christdeutscher Jugend zusammengeschlossen. Bundesleiter Lic. Dr. Georg Hollmann, Pfr., Berlin-Nikolassee, bis 1921 Gotthold Donndorf, Jugendpastor, Hamburg, ab 1922, 1927 Dr. Wilhelm Stählin, Pfr., Nürnberg/Prof., Münster, 1922 bis 1932 Rudolf Goethe, Pfr., Darmstadt, 1929 Bundeswart August de Haas, Pfr., Reiffenhausen bei Göttingen, 1929 Geschäftsführer Paul Roese, Pfr., Solingen, 1921 Georg Brust, Göttingen, 1929 Evangelische Arbeiterjugend (EAJ) im Gesamtverband der evangelischen Arbeitervereine (1926 bis 1933) Die EAJ, die sich (1929) in 10 Landes- und Provinzialverbände mit 184 Ortsgruppen gliederte, zählte (1932) ca. 10.500 Mitglieder. Vorsitzender August de Haas, Pfr., Essen, 1927 Generalsekretär Ernst Rudolph, Berlin, 1929 Reichsjugendabteilung des Deutschen Bundes Evangelisch-Kirchlicher Blaukreuzverbände (gegr. 1920) Die Vereinigung zählte (1929) ca. 1.050 Mitglieder. Vorsitzender Victor Bode, Vereinsgeistlicher der Inneren Mission, Hannover, 1929 Geschäftsführer Wilhelm Lüke, Diakon, Hannover, 1929
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Christdeutsche Jugend
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Christdeutsche Jugend/ab 1927 Christdeutscher Bund/ab 1933 Bund Christdeutscher Jugend (gegr. 1921) Die Christdeutsche Jugend war eine Abspaltung des „Neuland“. Sie wurde 1933 mit dem „Bund deutscher Jugendvereine“ zum Bund Christdeutscher Jugend zusammengeschlossen. 1933 betrug die Mitgliederzahl ca. 1.500. Vorsitzender D. Dr. Leopold Cordier, Prof., Gießen, 1921 bis 1934 Rudolf Wintermann, Pfr., Darmstadt, ab 1937 Geschäftsführung Gretel Lachenmann, Hohensolms, 1929 Georg Brust, Kaufmann, Darmstadt, nach 1938 Ernst Häfner, Frankfurt (Main), 1947 Sternenbund (ab 1913) Der Bund zählte (1932) ca. 4.000 Mitglieder. Vorsitzender Walther Zilz, Pfr., Vorsteher des Diakonissenhauses „Friedenshorst“, Miechowitz (Schlesien), 1929 Jugendbund der deutschen Baptistengemeinden (gegr. 1923) Der Bund gliederte sich (1929) in 16 Landes- und Provinzialvereinigungen mit 338 Vereinen und ca. 11.000 Mitgliedern. 1. Vorsitzender E. Janssen, Templin (Uckermark), 1929 2. Vorsitzende Berta Gieselbusch, Hamburg, 1929 Jugendbund der Bischöflichen Methodistenkirche in Deutschland (gegr. 1896) Der Bund gliederte sich (1929) in 5 Landesverbände mit 331 Vereinen und ca. 10.000 Mitgliedern. 1. Vorsitzender Karl Jahnke, Prediger, Karlsruhe 1929 2. Vorsitzender Hugo W. Georgi, Prediger, Zwickau, 1929
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Innere Mission: Fachverbände
Gesundheitsfürsorge (Kranken- und Pflegeanstalten) Gesamtverband der Deutschen evangelischen Kranken- und Pflegeanstalten (gegr. 1928) Dem Verband gehörten an: Deutscher Ev. Krankenhausverband (1929, 1937); Deutscher Verband ev. Erholungsheime und Heilstätten für Kinder und Jugendliche (1929); Verein zur Errichtung ev. Krankenhäuser (1937); Reichsverband ev. Jugenderholungs- und Heilstätten; Heilstättenverein „Lenzheim“ (1929, 1937); Reichskonferenz/Reichsverband für ev. Altersund Siechenfürsorge (1929, 1937, 1950); Verband der Deutschen Krüppelheime der Inneren Mission (1929, 1937, 1950); Konferenz der Vorsteher ev. Anstalten für Geistesschwache und Epileptiker (1929); Verband deutscher ev. Heilerziehungs-, Heil- und Pflegeanstalten (1937); Verband deutscher ev. Irrenseelsorger (1929); Konferenz/Vereinigung ev. Krankenhausseelsorger Deutschlands (1929, 1937, 1950); Gesellschaft für christliches Leben unter deutschen Blinden (1937); Deutscher Ev. Krankenhausverband (1950); Reichsverband ev. Jugenderholungs- und -heilstätten (1950). Vorsitzender Johannes Thiel, Pfr., Vorsteher des Diakonissenhauses „Bethanien“, Berlin-Wilmersdorf, 1928 bis 1932 Constantin Frick, Pfr., Vorsteher der Diakonissenanstalt, Bremen/Präsident des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1932 bis 1937(?) Dr. Dr. Horst Fichtner, Sup., Lübben/OKonsRat, Berlin, ab 1939 Stellvertreter und Geschäftsführer Dr. Dr. Hans Harmsen, Arzt, Referent im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, bis 1937(?) Deutscher Evangelischer Krankenhausverband (gegr. 1925) Der Verband zählte (1929) 342 evangelische Krankenhäuser als Mitglieder. Verbandsdirektor Johannes Thiel, Pfr., Vorsteher des Diakonissenhauses „Bethanien“, Berlin-Wilmersdorf, bis 1932 Constantin Frick, Pfr., Vorsteher der Diakonissenanstalt, Bremen/Präsident des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1932 bis 1949 Geschäftsführer Dr. Dr. Hans Harmsen, Arzt, Referent im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, bis 1937 Dr. Dr. Horst Fichtner, Sup., Lübben/OKonsRat, Berlin, ab 1938 Geschäftsführer West Friedrich Hause, Direktor, Hagen-Haspe, 1949, 1951
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Verein zur Errichtung evangelischer Krankenhäuser
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Verein zur Errichtung evangelischer Krankenhäuser (gegr. 1929/30) Vorsitzender Dr. Eduard(?) Dietrich, Ministerialdirektor, Berlin, 1930 D. Dr. Peter Conze, Ministerialdirektor a. D., Berlin, 1937 Dr. Hans Sorz, Arzt, Berlin, 1947 Geschäftsführer Wilhelm Siegert, Pfr., Berlin, ab 1929 Geschäftsführer Ost Walter Schian, Sup., Berlin-Wannsee, 1949 Geschäftsführer West Albert Jeep, Bürgermeister a. D., Holzminden, 1949
Deutscher Verband/Reichsverband evangelischer Erholungsheime und Heilstätten für Kinder und Jugendliche (gegr. 1922) Dem Verband waren (1929) 225 evangelische Erholungsheime angeschlossen. Vorsitzender Dr. Adolf Stahl, Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem/Direktor der Diakonissenanstalt, Altona, 1927 bis 1937 Dr. Dr. Horst Fichtner, Sup., Lübben/OKonsRat, Berlin-Dahlem, ab 1938 Geschäftsführerin Nora Hartwich, Referentin im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1923 bis 1937 Dr. Ina Hundinger, Referentin im CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, 1938 Gertrud Grunz, Referentin im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1950
Heilstättenverein „Lenzheim“ (gegr. 1892) Der Verein hatte (1929) in den verschiedensten Gegenden Deutschlands sieben „Lenzheime“, vor allem für an Tuberkulose erkrankte Kinder eingerichtet. Vorsitzender D. Johannes Lenz, Pfr., Köslin, bis 1922 Karl Buhrow, Bürgermeister a. D., Berlin-Steglitz, 1922 bis 1937
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Innere Mission: Fachverbände
D. Johannes Steinweg, Pfr., Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, ab 1938 Schriftführer/Schriftführerin Kaufmann, Direktor, Berlin-Steglitz, 1929, 1937 Frau Knuft, Berlin, nach 1937 Dr. Kurt Schubert, Augsburg, 1949 Reichskonferenz/Reichsverband für evangelische Alters- und Siechenfürsorge (gegr. 1928) Der Konferenz waren (1929) 707 evangelische Altersheime angeschlossen. Vorsitzender D. Johannes Steinweg, Pfr., Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, bis 1932 Horst Schirmacher, Pfr., Direktor des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1933 bis 1941 Willi-Ernst Hagen, Pfr., komm. Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1941 bis 1945 Dr. Alfred Depuhl, Pfr., Geschäftsführer des Landesverbandes der Inneren Mission, Hannover, ab 1945 Stellvertreter Willi-Ernst Hagen, Pfr., Direktor im CA für Innere Mission, BerlinDahlem, ab 1947 Geschäftsführerin Wally Schick, Sekretärin/Referentin im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, bis nach 1932 Marie von Meyeren, Sekretärin/Wohlfahrtspflegerin im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, ab 1938 Verband der deutschen Krüppelheime der Inneren Mission (gegr. 1916) Dem Verband waren (1929) 26 Krüppelpflegeanstalten angeschlossen. Vorsitzender und Geschäftsführer D. Dr. Theodor Hoppe, Pfr., Vorsteher des Oberlinhauses, Nowawes, bis 1926 D. Hans Vietor, Pfr., Leiter der Krüppelanstalten, Volmarstein, ab 1926 (auch Geschäftsführer) Stellvertreter Friedrich Arends, Pfr., Vorsteher des Annastiftes, Hannover, 1929 bis 1938
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Verband der deutschen Krüppelheime der Inneren Mission
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Schriftführer/Geschäftsführer Martin Ulbrich, Pfr., Vorsteher der Pfeifferschen Anstalten, Magdeburg-Cracau, bis 1926 Leiter der Geschäftsstelle Ost Reinhold Kleinau, Pfr., Vorsteher des Oberlinhauses, Potsdam-Babelsberg, ab 1947
Konferenz der Vorsteher evangelischer Idioten- und EpileptikerAnstalten/evangelischer Anstalten für Geistesschwache (gegr. 1897) In dieser Konferenz waren (1929) die Vorsteher von 22 Anstalten vertreten. Vorsitzender Albert Burgdorff, Pfr., Direktor der Samariter-Anstalten, Fürstenwalde, bis 1929 Moritz Friedrich Wolf, Pfr., Bethel, ab 1931 Stellvertreter Paul Stritter, Pfr., Direktor der Alsterdorfer Anstalten, Hamburg, 1929 Schriftführer D. Paul Karig, Direktor der Anstalten, Kückenmühle bei Stettin/Pfr., Berg Dievenow (Pommern), 1922 bis 1929 Johannes Richter, Anstaltspfr., Neinstedt, 1929
Verband deutscher evangelischer Heilerziehungs-, Heil- und Pflegeanstalten Vorsitzender und Geschäftsführer Adolf Nell, Pfr., Direktor der Anstalten „Hephata“, Mönchengladbach/der Anstalten Aprath-Oberdüssel, ab 1935
Verband deutscher evangelischer Irrenseelsorger/Arbeitsgemeinschaft deutscher evangelischer Seelsorger für Gemütskranke (gegr. 1889) Der Verband zählte (1929) 121 Mitglieder. Vorsitzender D. Paul Karig, Direktor der Anstalten, Kückenmühle bei Stettin/Pfr., Berg-Dievenow bei Cammin, 1927 bis 1932
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Innere Mission: Fachverbände
Erich Knabe, Pfr. der Landesanstalt, Leipzig-Dösen/Rektor der Brüderanstalt, Moritzburg, 1932 bis 1938 Karl Wilhelm Frickenschmidt, Pfr., Kaiserswerther Anstalten, Düsseldorf, ab 1938 Vereinigung/ab 1928 Konferenz evangelischer Krankenhausseelsorger Deutschlands (gegr. 1913) Vorsitzender Heinrich Schulte, Pfr., Vorsteher des Diakonissenmutterhauses „Bethesda“, Grünberg (Schlesien), 1927, 1929 Johannes Moritzen, Pfr., Direktor der Akademischen Heilanstalten, Kiel, 1937, 1938 Geschäftsführer Martin Ulbrich, Pfr., Direktor der Pfeifferschen Anstalten, Magdeburg-Cracau, 1921 Dr. Dr. Hans Harmsen, Arzt, Referent im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1927 Otto Harless, Pfr., Dresden, 1929 Wilhelm Diedrich, Pfr., Berlin, 1937 Dr. Dr. Horst Fichtner, Sup., Lübben/OKonsRat, Berlin, ab 1938 Fürsorge für die Schwerhörigen und Ertaubten/Bund der „Hephata“Schwerhörigen-Vereine (gegr. 1914) Dem Bund waren (1929) 23 Vereine mit ca. 1.650 Mitgliedern angeschlossen. Vorsitzender Dr. Berg, Prof., Berlin, 1926 Paul Hirsch, Berlin-Charlottenburg, 1927, 1929, 1930 Stellvertreter Max Koska, Regierungsrat, Berlin, 1929 Bundesschriftführerin Anna Asmussen, Berlin, 1926, 1929 Bundesschatzmeisterin Elise Loeffler, Berlin, 1929
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Gesellschaft für christliches Leben unter den deutschen Blinden
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Gesellschaft für christliches Leben unter den deutschen Blinden (gegr. 1908) Die Gesellschaft mit (1929) ca. 30 Mitgliedern unterhielt ein christliches Erholungsheim für Blinde in Wernigerode. Vorsitzender Julius Reusch, Wernigerode, 1926 Paul Reiner, Prediger, Berlin, 1927 Gottlob Koezle, Verlagsbuchhändler, Wernigerode, 1929 Dr. Hans Beyling, Seminarlehrer, Halle (Saale), 1932, 1937 Wilhelm Meyer, Pfr., Wassersleben/Wernigerode, ab 1938 Stellvertreter Franz Grosse, Pfr., Stapelburg, 1932 bis 1938 Geschäftsführer Julius Reusch, Wernigerode, 1924, 1927 Philipp Merz, Prediger, Wernigerode, ab 1947
Reichsverband der evangelischen Taubstummenseelsorger Deutschlands Vorsitzender Hermann Schafft, Pfr. und Regierungsdirektor, Kassel-Wilhelmshöhe, 1947
Erziehungsarbeit Evangelischer Reichs-Erziehungsverband (Konferenz für evangelischkirchliche Heimerziehung) (gegr. 1920) In dem Verband waren u. a. Landes- und Provinzialverbände der Inneren Mission, Landesjugendämter und weitere Fachverbände zusammengeschlossen. Vorsitzender Wilhelm Pfeiffer, Pfr., Vorsteher des „Rauhen Hauses“, Hamburg, 1922 Max Wießner, Pfr., Vorsteher des Diakonissenhauses, Teltow, 1927 bis 1930 Robert Horning, Pfr., Direktor der rheinischen Zentrale für Ev. Familienerziehung, Neuwied, 1930 bis 1949
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Innere Mission: Fachverbände
D. Otto Ohl, Pfr., Geschäftsführer des rheinisches Provinzialausschusses für Innere Mission, Langenberg, 1951 Geschäftsführer Hermann Beutel, Pfr., Direktor im CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, bis 1932 Alfred Fritz, Pfr., Berlin/Vorsteher des Diakonissenhauses, Teltow, ab 1932 Vorsitzender und Direktor der Geschäftsstelle Ost Alfred Fritz, Pfr., Vorsteher des Diakonissenhauses Teltow, Teltow, ab 1947 Geschäftsführer der Geschäftsstelle West Robert Horning, Pfr., Direktor der rheinischen Zentrale für Ev. Familienerziehung, Neuwied, 1948 Hans-Georg Isermeyer, Pfr., Vorsteher des Frauenhauses Himmelsthür bei Hildesheim, 1949 Deutsche Evangelische Asylkonferenz/Reichskonferenz evangelischer Mädchenerziehungsheime (gegr. 1898) Die Konferenz umfasste (1929) 94 Anstalten. Vorsitzender Deodat Disselhoff, Pfr. an der Diakonissenanstalt, Düsseldorf-Kaiserswerth, 1921, 1922 Lic. D. Bernhard Thimm, Pfr., Vorsteher des Magdalenenstiftes, Stettin, 1926 bis 1933 Alfred Fritz, Pfr./Vorsteher des Diakonissenhauses, Teltow, ab 1933 Geschäftsführung Emil Isermeyer, Pfr. der Anstaltsgemeinde Frauenheim, Himmelsthür bei Hildesheim, 1927 bis 1932 Dr. Ina Hundinger, Referentin im CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, 1938 Vorsitzender und Geschäftsführer Ost Alfred Fritz, Vorsteher des Diakonissenhauses, Teltow, 1950 Geschäftsführer West Hans Georg Isermeyer, Pfr., Vorsteher des Frauenheims, Himmelsthür bei Hildesheim, 1951
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Arbeitsgemeinschaft für evangelische Kinderpflege
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Arbeitsgemeinschaft/Reichskonferenz für evangelische Kinderpflege (gegr. 1925) Angeschlossen waren 1929: Deutscher Verband der Ausbildungsstätten für evangelische Kinderpflege; Vereinigung evangelischer Kinderpflegeverbände Deutschlands; Verband evangelischer Kindergärtnerinnen, Hortnerinnen und Jugendleiterinnen Deutschlands; Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissen-Mutterhäuser. Vorsitzender Hermann Alberts, Pfr., Halberstadt, bis 1920 Johannes Hoffmann, Pfr., Direktor der Diakonissenanstalt, Altona, 1920 bis 1926 Lic. Dr. Johannes Gehring, Pfr., Sohland (Sachsen), 1926 bis 1928 Heinrich Schulte, Pfr., Vorsteher des Diakonissenmutterhauses „Bethesda“, Grünberg (Schlesien), 1928 bis 1932 Friedrich Vogel, Pfr., Geschäftsführer des Landeswohlfahrtsdienstes der Inneren Mission, Radebeul, ab 1935 Geschäftsführerin Auguste Mohrmann, Schwester, Berlin-Wilmersdorf, 1931 bis 1937 Geschäftsstelle Ost Friedrich Vogel, Pfr., Geschäftsführer des Landeswohlfahrtsdienstes der Inneren Mission, Radebeul, ab 1947 Geschäftsstelle West Auguste Mohrmann, Oberin, Berlin-Wilmnersdorf, ab 1947 Konferenz für christliche Kinderpflege/Deutscher Verband der Ausbildungsstätten für evangelische Kinderpflege (gegr. 1909) Vorsitzender Johannes Hoffmann, Pfr., Direktor der Diakonissenanstalt, Altona, 1920 bis 1927 Lic. Dr. Johannes Gehring, Pfr., Sohland (Sachsen), 1927 bis 1928 Heinrich Schulte, Pfr., Vorsteher des Diakonissenmutterhauses „Bethesda“, Grünberg (Schlesien), 1928 bis 1932 Reinhold Kleinau, Pfr., Vorsteher des Oberlinhauses, Potsdam-Babelsberg, ab 1935 bis 1947 Friedrich Vogel, Geschäftsführer des Landeswohlfahrtsdienstes der Inneren Mission, Dresden, 1949 Geschäftsführung Friedrich Vogel, Pfr., Geschäftsführer des Landeswohlfahrtsdienstes der Inneren Mission, Dresden, bis 1927 Auguste Mohrmann, Schwester/Oberin, Berlin-Wilmersdorf, ab 1927
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Innere Mission: Fachverbände
Evangelischer Reichsverband für Kinderpflege/Vereinigung evangelischer Kinderpflegeverbände (gegr. 1923) Dem Verband waren 1929 angeschlossen: Kinderpflegeverbände in Berlin, Brandenburg, Hannover, Hessen-Kassel, Ostpreußen, Pommern, Rheinprovinz, Sachsen (Provinz), Schlesien, Westfalen, Anhalt, Baden, Bayern, Hessen-Darmstadt, Lübeck, Mecklenburg, Sachsen (Freistaat) und Württemberg. Vorsitzender und Geschäftsführer Hermann von Wicht, Pfr., Berlin, 1923 bis 1942 Gustav Bremer, Pfr., Berlin, 1942 bis 1946 Hans Dölker, Landeswohlfahrtspfr., Stuttgart, ab 1946 Kurt Druschke, Pfr., Berlin-Dahlem, 1949 (für den Osten)
Verband evangelischer Kindergärtnerinnen, Hortnerinnen und Jugendleiterinnen (gegr. 1925) Dem Verband, der sich nach 1933 „Gesinnungsgemeinschaft evangelischer Frauen im Erziehungsdienst“ nannte, gehörten (1929) 18 Landesverbände an. Vorsitzende Auguste Mohrmann, Lehrerin, Essen/Schwester, später Oberin, Berlin, ab 1925 Geschäftsführerin A. W. Franziska Brand, Kindergärtnerin, Kötzschenbroda, 1930 Grete Leichtweis, Düsseldorf-Kaiserswerth, ab 1949
Evangelische Schulvereinigung (1926 bis 1938) Der Vereinigung waren angeschlossen: Verband evangelischer Religionslehrerinnen (1929 und 1937); Vereinigung positiver evangelischer Religionslehrer an höheren Schulen; Bund zur Förderung evangelischer höherer Knabenschulen und Alumnate (1929 und 1937); Bund evangelischer Mädchenschulen (1929 und 1937); Niedersächsische Volkshochschulgenossenschaft (1929); Konferenz für Lehrdiakonie (1929 und 1937); Erziehungswerk der Ev. Brüdergemeine (1929 und 1937); Christliche Philologen-Arbeitsgemeinschaft (1937); Erziehungsverein Neukirchen (1937); Evangelischer Diakonieverein (1937); Fachverband der Evangelischen Haushaltungsschulen (1937).
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Evangelische Schulvereinigung
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Die Vereinigung schloss sich 1936 der Volkskirchlichen Arbeitsgemeinschaft der DEK (vgl. oben S. 88) an. Vorsitzender D. Wilhelm Zoellner, GenSup. i. R., Münster/Berlin, 1929, 1937 Geschäftsführer Walter Hafa, Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem/ Direktor der Lutherschule des Lehmgrubener Diakonissenmutterhaus, Breslau, ab 1929 Allgemeiner Evangelisch-lutherischer Schulverein Vorsitzender Graf Vitzthum von Eckstädt, Herrnhut, 1937 Verein deutscher evangelischer Lehrerinnen (1919 bis 1937) Der Verein hatte (1928) fünf Landes- und Provinzialvereine mit 20 Untergruppen. 1933 schloss er sich mit ca. 670 Mitgliedern dem Frauenwerk der DEK (vgl. oben S. 94) an. Vorsitzende Frieda Cramer, Lehrerin, Barmen, 1923 bis 1937 Verband evangelischer Religionslehrerinnen/ab 1931 Verband für evangelischen Religionsunterricht und Pädagogik/ab 1937 Arbeitsgemeinschaft für evangelischen Religionsunterricht (gegr. 1916) Der Verband, der (1933) 1.200 Mitglieder zählte, wurde 1937 in die Volkskirchliche Arbeitsgemeinschaft der DEK (vgl. oben S. 88) eingegliedert. Vorsitzende D. Magdalene von Tiling, M. d. L., M. d. R., Berlin, 1925 bis 1937 Geschäftsführerin L. Künne, Berlin, 1925, 1927, 1929 Vorsitzende und Geschäftsführerin D. Magdalene von Tiling, Oberin, Berlin, 1937
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Innere Mission: Fachverbände
Verband evangelischer Theologinnen Deutschlands (gegr. 1925) Der Verband hatte (1933) 156 Mitglieder. Vorsitzende Lic. Elisabeth Zinn, Vikarin, Berlin, 1937 Geschäftsführerin Maria Winnecke, Vikarin, Hannover, 1937
Bund evangelischer Religionslehrer und -lehrerinnen Vorsitzender Helmut Lauffs, Studienrat, Düsseldorf, 1937
Christliche Philologen-Arbeitsgemeinschaft Vorsitzender Johannes Kühne, Oberstudiendirektor, Potsdam-Hermannswerder, 1937
Erziehungsverein Neukirchen Vorsitzender Emil Schneider, Pfr., Neukirchen (Kreis Moers), 1937
Vereinigung positiver evangelischer Religionslehrer an höheren Schulen (gegr. 1911) Vorsitzender Dr. Karl Mützelfeldt, Direktor des Oberlyzeums, Kaiserswerth, 1929
Bund zur Förderung evangelischer Knabenschulen und Alumnate (1923 bis 1937) Dem Bund waren (1929) 58 Anstalten angeschlossen. Vorsitzender Dr. Friedrich Fliedner, Gymnasialdirektor/Studiendirektor, Gütersloh, 1929, 1937
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Konferenz der evangelischen Alumnate und Internate
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Konferenz der evangelischen Alumnate und Internate Vorsitzender Dr. Waldemar Reichel, Bad Boll, 1951 Schriftführer Walter Schwarz, OKonsRat a. D., Göttingen, 1951
Bund evangelischer Mädchenschulen (1926 bis 1937) Vorsitzender Dr. Karl Mützelfeldt, Direktor des Oberlyzeums, Kaiserswerth, 1929 Walter Hafa, Direktor der Lutherschule des Lehmgrubener Diakonissenmutterhauses, Breslau, 1937
Konferenz für Lehrdiakonie (gegr. 1907) Die Konferenz war eine Zusammenfassung der Unterrichts- und Erziehungsarbeit der Mutterhausdiakonie des Kaiserswerther Verbandes. Sie stand in Arbeitsgemeinschaft mit dem Erziehungswerk der Evangelischen Brüdergemeine. Vorsitzender Deodat Disselhoff, Pfr. an der Diakonissenanstalt, Düsseldorf-Kaiserswerth, 1929, 1937
Fachverband der evangelischen Haushaltungsschulen Vorsitzende Auguste Mohrmann, Schwester, Berlin-Wilmersdorf, 1937
Erziehungswerk der Evangelischen Brüdergemeine (gegr. 1724) Das Erziehungswerk umfasste (1929) 13 Schulen und Erziehungsanstalten in Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden. Die Leitung lag beim Schulausschuss der Unitätsdirektion. Mitglieder des Schulausschusses K. Kücherer, Unitätsdirektor, Gnadau, 1929, 1937 Theodor Marx, Unitätsdirektor, Herrnhut, 1929 Otto Uttendörfer, Unitätsdirektor, Herrnhut, 1929, 1937
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Innere Mission: Fachverbände
Vorsitzender Dr. Samuel Baudert, Bischof, Bad Boll, ab 1948 Geschäftsführer Dr. Waldemar Reichel, Bad Boll, ab 1948 Hauptverband Deutscher evangelischer Schulgemeinden und Elternvereinigungen, Lehrer- und Lehrerinnenvereine (gegr. 1929) Der Hauptverband war der Zusammenschluss des Reichsverbandes Deutscher evangelischer Schulgemeinden und des Verbandes Deutscher evangelischer Lehrer- und Lehrerinnenvereine. 1. Vorsitzender Hindrichs, Rektor, Barmen, 1919 August Grünweller, Rektor a. D., Rheydt, 1929 Wilhelm Buchholz, Stadtdirektor, Wuppertal-Elberfeld, 1929 2. Vorsitzender Peter Adams, Rektor, Barmen, 1919 Wilhelm Buchholz, Stadtdirektor, Wuppertal-Elberfeld, 1929 Schatzmeister Schmitz, Lehrer, Sasserath, 1919 August Grünweller, Rektor a. D., Rheydt, 1919 Hermann Windel, Verlagsleiter, Wuppertal-Barmen, 1929 Verband Deutscher Evangelischer Lehrer- und Lehrerinnenvereine/ Evangelische Lehrergemeinschaft in Deutschland (1921 bis 1937) Dem Verband waren (1929) 15 Lehrer- und Lehrerinnenvereine mit (1933) ca. 3.600 Mitgliedern angeschlossen. Geschäftsführender Direktor August Grünweller, Rektor a. D., Rheydt, 1927 1. Vorsitzender Peter Adams, Rektor/Stadtschulrat, Barmen, 1927, 1929 2. Vorsitzende Frieda Cramer, Lehrerin, Barmen, 1927, 1929
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Reichsverband evangelischer Schulgemeinden und Schulvereine
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Reichsverband evangelischer Schulgemeinden und Schulvereine (1920 bis 1929) Der Verband umfasste (1929) ca. 800 Schulgemeinden. 1. Vorsitzender Wilhelm Buchholz, Stadtdirektor, Wuppertal-Elberfeld, 1929 2. Vorsitzender Johannes van den Kerkhoff, M. d. R., Fabrikant, Velbert, 1929 Geschäftsführer August Grünweller, Rektor a. D., Rheydt, 1929 Schatzmeister Hermann Windel, Verlagsleiter, Wuppertal-Barmen, 1929 Reichselternbund (gegr. 1922) Dem Bund waren (1929) 18 Landes- und Provinzialverbände angeschlossen. Direktor D. August Hinderer, Direktor des Ev. Presseverbandes, Berlin Geschäftsführer Wilhelm Heienbrok, Studienrat, Berlin, 1925 Werner Rautenberg, Berlin, ab 1927 Deutscher Bund für Christlich-Evangelische Erziehung in Haus und Schule (gegr. 1876) Dem Bund waren (1929) 16 Landesgruppen angeschlossen. Er schloss sich nach 1933 der Bekennenden Kirche an und war verschränkt mit deren Schulkammer (vgl. oben S. 123 f.). Präsident von Schwerin, Janow (Vorpommern), 1927, 1929 Reichszentrale und Leitung Fritz Winkler, Frankfurt (Oder), bis 1933 D. Hans Lokies, Missionsinspektor, Berlin, ab 1934
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Innere Mission: Fachverbände
Gefährdetenfürsorge und Kampf gegen sittliche Volksschäden Evangelische Konferenz für Straffälligenpflege (gegr. 1927) Der Konferenz waren (1929) neben dem CA und den Landes- und Provinzialvereinen für Innere Mission angeschlossen: Reichsverband der evangelischen Strafanstaltspfarrer; Evangelische Konferenz für Gefährdetenfürsorge; Reichsarbeitsnachweisverband der Inneren Mission; Deutscher Herbergsverein; Vereinigung evangelischer Frauenverbände Deutschlands; Deutscher Bund Evangelisch-Kirchlicher Blaukreuzverbände; Evangelische Arbeiterkolonien; Verband der deutschen evangelischen Stadtmissionen. Vorsitzender Dr. Adolf Stahl, Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1927 bis 1930 Eduard Fritsch, Strafanstaltspfr., Kassel/Tannenhof, 1930 bis 1938 Rudolf Hardt, Pfr., Leiter der Betheler Anstalten, 1947 Friedrich Münchmeyer, Pfr., Geschäftsführender Direktor des CA für die Innere Mission, Bethel, 1949 Geschäftsführerin Dr. Ellen Scheuner, Berlin-Dahlem, 1927 bis 1930 Hermine Bäcker, Referentin im CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, 1932 (ab 1947 im Westen) Vorsitzender und Geschäftsführer im Osten Willi-Ernst Hagen, Pfr., Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, ab 1947 Kommission zur Ausbildung von Gefangenenaufseherinnen und Erziehungsgehilfinnen (gegr. 1891) Vorsitzender D. Johannes Steinweg, Pfr., Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1927, 1929 Geschäftsführerin Wally Schick, Referentin im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1927, 1929
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Evangelische Konferenz für Gefährdetenfürsorge
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Evangelische Konferenz für Gefährdetenfürsorge (gegr. 1921) Zu dieser Konferenz gehörten (1929) neben sieben regionalen Konferenzen: Vereinigung evangelischer Frauenverbände Deutschlands; Verband der deutschen evangelischen Stadtmissionen; Reichsverband evangelischer Mädchenerziehungsheime; Reichsverband der Mitternachtsmissionen; Deutsche Mitternachtsmission Hamburg; Deutsch-Evangelischer Verein zur Förderung der Sittlichkeit und der Rettungsarbeit. Vorsitzender D. Johannes Steinweg, Direktor im CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, bis 1926 Dr. Adolf Stahl, Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1927 bis 1930 D. Johannes Steinweg, Direktor im CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, 1930 bis 1932 D. Walter Jeep, Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1932 Bodo Heyne, Pfr., Geschäftsführer des Vereins für Innere Mission, Bremen, ab 1932 Geschäftsführerin Dr. Weinoldt, 1927 Dr. Ellen Scheuner, Berlin, 1929 bis 1930 Hermine Bäcker, Referentin im CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, ab 1931 (nach 1945 für den Westen) Geschäftstelle Ost Willi-Ernst Hagen, Pfr., Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, ab 1947
Evangelische Arbeitsgemeinschaft zur Abwehr der Suchtgefahren Vorsitzender Victor Bode, Vereinsgeistlicher der Inneren Mission, Hannover, 1951 Geschäftsführer Mechthild König, Diplom-Volkswirtin, Bethel, 1951
Reichsverband/Verband der Mitternachtsmissionen Deutschlands (gegr. 1928) Dem Verband waren (1929) 25 regionale und lokale Verbände angeschlossen.
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Innere Mission: Fachverbände
Vorsitzender Walter Thieme, Pfr., Missionsinspektor der Berliner Stadtmission, bis 1945 Paul Gerhardt Möller, Missionsdirektor, Bad Liebenzell, ab 1946 Geschäftsführerin Reinhardt, Berlin, 1928 bis 1937(?) Geschäftsführer (Ost) Dr. Rudolf Damrath, Pfr. der Berliner Stadtmission, Berlin-Neukölln, ab 1948 Deutsch-Evangelischer Verein zur Förderung der Sittlichkeit und der Rettungsarbeit/Deutscher Sittlichkeitsverein und Rettungsverein (gegr. 1887) Dem Verein waren (1929) drei Landesverbände angeschlossen. Vorsitzender D. Ludwig Weber, Pfr., Mönchengladbach/Bonn, bis 1922 Carl Alexander Mätzold, Pfr., Dresden, ab 1923 Generalsekretär/Vorsitzender Lic. Friedrich Bohn, Pfr., Berlin-Plötzensee, 1921 bis 1937 Walter Boelicke, Pfr., Klein Machnow-Teltow, 1950 Geschäftsführerin Hanna Bohn, Erkner, 1947 Deutscher Sittlichkeitsbund vom Weißen Kreuz/Weißes Kreuz, Bund für sittliche Reinheit (gegr. 1890) Dem Bund waren (1929) 21 Landes- und Provinzialverbände angeschlossen. Vorsitzender Waldemar Freiherr von Starck, Potsdam, bis 1926 Dr. Walter Koch, OKonsRat, Berlin, 1929, 1931 Wilhelm von Redern, Regierungs-Vizepräs. i. R., Potsdam, 1937 Walter Zimmer, Rechtsanwalt, Berlin-Reinickendorf, 1949 (für den Osten) Rudolf Klammt, Hamburg, 1949 (für den Westen) Geschäftsführer/Generalsekretär Diedrich von Dobbeler, Nowawes, bis 1928 Fritz Gundermann, Nowawes, 1928 bis 1937 Max Nerlich, Berlin, 1949 (für den Osten) Wilhelm Albrecht, Hannover, 1949 (für den Westen)
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Ev. Reichsarbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung der Alkoholnot
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Evangelische Reichsarbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung der Alkoholnot/Hauptberatungstelle für Suchtkranke (gegr. 1927) Der Arbeitsgemeinschaft waren (1937) angeschlossen: Deutscher Bund evangelisch-kirchlicher Blaukreuzverbände; Deutscher Bund enthaltsamer Pfarrer; Gnadauer Blaukreuzbund; Freier Bund vom Blauen Kreuz; Kampfgruppe für alkoholfreie Sitte im Evangelischen Reichsverband weiblicher Jugend. Vorsitzender D. Friedrich Mahling, Prof., Berlin, bis 1932 Dr. Dr. Hans Harmsen, Arzt, Referent im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1933 bis 1937 D. Friedrich Ulrich, Prof., Direktor des Gesamtverbandes der Berliner Inneren Mission, Berlin, 1938 Dr. Dr. Horst Fichtner, OKonsRat, Berlin, ab 1946 Geschäftsführung Ernst Paul Seyferth, Pfr. im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1929, 1932 Margarete Micksch, Berlin-Dahlem, 1937, 1938 G. Feuerstein, Diplomkaufmann, ab 1946 Deutscher Bund evangelisch-kirchlicher Blaukreuz-Verbände (gegr. 1902) In dem Bund waren (1928) 156 Vereine zusammengeschlossen. Vorsitzender D. Emil Klar, Sup., Belgard, bis 1923 Wilhelm Demandt, Pfr., Bünde, 1923 bis 1929 Victor Bode, Vereinsgeistlicher der Inneren Mission, Hannover, ab 1929 Stellvertreter/Geschäftsführer Otto Wöhrmann, Pfr., Herford, 1922 bis 1929 Wilhelm Erdmann, Pfr., Kirchlengern (Westfalen), 1929 bis 1938 Schatzmeister Georg Hofmeister, Pfr., Dahlenburg, bis 1929 Wilhelm Lüke, Diakon, Hannover, ab 1929
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Innere Mission: Fachverbände
Deutscher Hauptverein des Blauen Kreuzes Vorsitzender Gottlieb Fischer, Pfr., Essen, 1922 bis 1925 Bundesleiter/Direktor/Geschäftsführer Wilhelm Goebel, Barmen, 1922 bis 1937 Schatzmeister Otto Frohwein, Konrektor, Barmen, bis 1926 Albert Kühl, Buchhändler, Barmen, 1926
Gnadauer Blaukreuzbund Bundesleiter und Geschäftsführer Fr. Francke, Missionar, Berlin-Pankow, 1937 Arthur Mütze, Prediger, Landesinspektor des Gnadauer Verbandes, Chemnitz, 1951
Freier Bund vom Blauen Kreuz Vorsitzender Robert Pusch, Hamburg, 1922 bis 1928 Gebhardt, Prediger, Mannheim, 1930 Dr. Friedrich Heinrich Otto Melle, Bischof der Methodistenkirche, Frankfurt (Main), 1937 Geschäftsführer Adolf Runge, Hamburg, 1937
Deutscher Verein gegen Alkoholismus (gegr. 1883) Dem Verein waren (1929) 17 Landes- und Provinzialverbände angeschlossen. Vorsitzender Dr. Conrat Weymann, Oberverwaltungsgerichtsrat, Berlin, 1922 bis 1929 Geschäftsführender Direktor Dr. Immanuel Gonser, Pfr. und Prof., Berlin, bis 1937 Geschäftsführer Dr. Joseph Flaig, Berlin, bis 1928 Dr. H. Polzer, Berlin, 1928
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Kampfgruppe für alkoholfreie Sitte
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Kampfgruppe für alkoholfreie Sitte im Evangelischen Reichsverband weiblicher Jugend Geschäftsführerin Margarete Schemann, Berlin-Dahlem, 1937
Deutscher Bund enthaltsamer Pfarrer Vorsitzender D. Ernst Rolffs, Sup., Osnabrück, bis 1937 Geschäftsführer Hermann von Wicht, Pfr., Berlin-Lankwitz, 1937 Kassenwart Wilhelm Wiegel, Dekan, Hof, ab 1948
„Reines Leben“. Arbeitsgemeinschaft evangelischer Frauen und Mädchen Vorsitzender Heinz Beuster, Pfr., Leiter der Adolf-Stoecker- (ab 1963 Stephanus-) Stiftung, Berlin-Weißensee, 1948 Geschäftsführerin Focken, Berlin-Friedenau, 1948 (für den Osten) Grune, Berlin-Friedenau, ab 1949 (für den Osten) Marie von Dobbeler, Schladen (Harz), ab 1948 (für den Westen)
Fürsorge für die heimatfremde, reisende und wandernde Bevölkerung und Auslandsdeutsche Deutscher Herbergsverein (gegr. 1886) Dem Verein waren (1929) 15 regionale Verbände angeschlossen. Vorsitzender Dr. Wilhelm von Campe, Schatzrat, Hannover, 1923 D. Wilhelm Zoellner, GenSup., Münster, 1922 bis 1931 D. Friedrich von Bodelschwingh, Leiter der Betheler Anstalten, 1932 bis 1946 D. Paul Braune, Pfr., Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal, ab 1947
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Innere Mission: Fachverbände
Geschäftsführer Karl Lemmermann, Pfr. an der Heil- und Pflegeanstalt, Hildesheim, 1922 bis 1926 Paul Braune, Pfr., Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal, ab 1927 Verein „Dienst an Arbeitslosen“ (ab 1882) Vorsitzender Otto Eismann, Geheimer Hofkammerrat, Berlin, 1921 bis 1937 Geschäftsführer Richard Geißler, Berlin, bis 1922 Arthur Willamowsky, Berlin, 1926 bis 1937 Inspektor der Jugendhilfe Fritz Gistel, Berlin, 1929 Evangelische Wanderarbeitsstätten im Gesamtverband deutscher Wanderarbeitsstätten In dem interkonfessionellen Gesamtverband mit (1928) 294 Verpflegungsstationen waren 115 evangelisch. Vorsitzender Dr. Andreas Breidert, Wiesbaden, bis 1919 Dr. Wilhelm von Campe, Schatzrat/Landeshauptmann, Hannover, 1919 bis 1931 Dr. Ernst Koepchen, Landesrat, Hannover, ab 1932 1. Geschäftsführer Karl Lemmermann, Pfr. an der Heil- und Pflegeanstalt, Hildesheim, 1923 bis 1937 2. Geschäftsführer D. Paul Braune, Pfr., Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal, 1929 bis 1937 Verband Christlicher Hospize (gegr. 1904) Der Verband umfasste (1929) 157 Hospize und 28 Erholungshäuser, davon 19 im Ausland. Vorsitzender D. Friedrich Albert Spiecker, Industrieller, Ehrenpräsident des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1927 bis 1932
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Verband Christlicher Hospize
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D. Friedrich Ulrich, Pfr., Prof., Direktor des Berliner Gesamtverbandes der Inneren Mission, Berlin, 1932 bis 1942 Hermann Kähler, Stadtrat, Dresden, 1942 bis 1945 Dr. Max von Bahrfeldt, Oberfinanzrat, Berlin, ab 1948 Schriftführer/Geschäftsführer D. Friedrich Ulrich, Pfr., Prof., Geschäftsführer des Berliner Hauptvereins für Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1927 bis 1932 Nicoley Marty, Berlin, 1932 bis 1945 Hospiz-Gesellschaft (gegr. 1927) Vorsitzender und Geschäftsführer Walter Schlunk, Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1929 bis 1937
Christlicher Bund für Gasthausangestellte/Christliche GasthausMission (gegr. 1906) Der Bund umfasste (1929) ca. 1.000 Gasthausangestellte in 23 Ortsgruppen. Er wurde 1941 aufgelöst und verboten und konstituierte sich nach 1945 neu. Vorsitzender Otto Eismann, Geheimer Hofkammerrat, Berlin, bis 1941 Heinrich Ratsch, Hotelbesitzer, Bad Mergentheim, 1949 Geschäftsführer/Generalsekretär Schäfer, Berlin, 1927 Walther Koppe, Berlin, 1929, 1937 Geschäftsstelle Ost Heinrich Burkert, Berlin, ab 1947 Geschäftsstelle West Edwin Goll, Missionssekretär, Vlotho, 1947 bis 1949 Dr. Karl Wuth, Vlotho, 1949
Verband Evangelische Deutsche Bahnhofsmission (gegr. 1897) Der Verband umfasste (1929) 310 Bahnhofsmissionen, 250 Einzelmitglieder und 34 angeschlossene Frauen- und Jugendvereine. Vorsitzender Friedrich Meister, Ministerialdirektor, Berlin, bis 1924
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Innere Mission: Fachverbände
Karl Otto von Kameke, Ministerialdirektor/Senatspräsident, Potsdam/ Thüngen (Mittelfranken), 1924 bis 1949 Heinrich Grüber, Propst, Berlin, 1949 (für den Osten) Stellvertreterin Eleonora Großherzogin von Hessen, Darmstadt, 1929 Geschäftsführerin/Generalsekretärin Theodora Reineck, Berlin, bis 1937 Leonie von Schierstaedt, Oberin, Berlin-Steglitz/Potsdam, ab 1938 (für den Osten) Armgard von Alvensleben, Hannover, ab 1948 (für den Westen) Deutscher Nationalverein der Freundinnen junger Mädchen (gegr. 1877) Der Verein gliederte sich (1929) in 31 Landes- und Provinzialvereine mit 185 Ortsgruppen und über 12.000 Mitgliedern. Er wurde 1940 aufgelöst und konstituierte sich 1946 neu als Deutsche Arbeitsgemeinschaft im Internationalen Bund der Freundinnen junger Mädchen. Vorsitzende Marie Fürstin zu Erbach-Schönberg, bis 1923 Eleonora Großherzogin von Hessen, Darmstadt, 1923 bis 1937 Margarete Fürstin zu Löwenstein-Wertheim, Kreuzwertheim, 1937 bis 1947 Ursula Bruns, 1947 bis 1949 Bertha Knobloch-Vorell, Stuttgart, ab 1949 Stellvertreterin Tamina Freiin von Gaisberg, Stuttgart, 1929 Schatzmeister/Schatzmeisterin Wilhelm Baur de Bétaz, Major, bis 1929 Baronin von Adelsheim, Adelsheim (Baden), 1929 Geschäftsführerin/Schriftführerin Dr. Anna Blanck, Heidelberg, bis 1940 Maria Hummel, Stuttgart, ab 1949 Verein Wohlfahrt der weiblichen Jugend (gegr. 1890) Der Verein zählte (1929) 100 Mitglieder und unterhielt u. a. acht Heime für die erwerbstätige weibliche Jugend. Vorsitzender Dr. Karl von Grimm, Oberfinanzrat, Berlin, bis 1923
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Verein Wohlfahrt der weiblichen Jugend
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D. Hermann von Chappius, Unterstaatssekretär, Berlin, 1923 D. Georg Burghart, GenSup., Berlin, 1924 bis 1928 Carl Kauffmann, Vizepräs. der Reichsbank, Berlin, 1928 bis 1932 D. Georg Burghart, Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1933 bis 1937 Dr. Max von Bahrfeldt, Finanzrat, Berlin-Lichterfelde, ab 1937 Geschäftsführer Willibald Jaehn, Pfr., Berlin, bis 1932 Walter Thöldtau, Pfr., Berlin, 1933 bis 1937 Walter Arlart, Oberbürgermeister a. D., Berlin-Steglitz, 1937 Evangelischer Bahnhofsdienst in Deutschland (Gesellschaft zur Fürsorge für die zuziehende männliche Jugend)/Evangelischer Heimatdienst Berlin (gegr. 1897) Vorsitzender D. Ernst Stoltenhoff, GenSup., Koblenz, 1927, 1928 D. Alfred Richter, OKonsRat, Berlin, 1929 bis 1937 D. Emil Karow, Bischof a. D., Berlin, 1938 2. Vorsitzender Friedrich Moller, Pfr., Berlin-Moabit, 1929 Schatzmeister Wilhelm Zermin, Kaufmann, Berlin, 1929 Geschäftsführer/Generalsekretär Dr. Ferdinand Schröder, Pfr., Berlin, 1929 bis 1937 Evangelischer Verband/Reichsverband der Binnenschiffermission Deutschlands (gegr. 1922) Der Verband hatte (1929) 18 körperschaftliche Mitglieder auf den deutschen Wasserstraßen. Vorsitzender und Geschäftsführer Friedrich Lindenmeyer, Pfr., Berlin, 1927, ab 1947 1. Vorsitzender Dr. Dr. Rudolf Krohne, Reichsverkehrsminister a. D., 1928 bis 1938(?) 2. Geschäftsführender Vorsitzender Friedrich Lindenmeyer, Pfr., Berlin, 1929 bis 1938
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Innere Mission: Fachverbände
Deutsche Evangelische Seemannsmission (Zweckverband) (gegr. 1923) Dem Zweckverband, seit 1941 „Deutsche Ev. Seemannsmission“, gehörten 1927, 1929 und 1937 an: Generalkomitee für Deutsche Evangelische Seemannsmission in Großbritannien, London; Deutsch-lutherischer Seemannsfürsorgeverband, Hannover; Komitee für Deutsche Evangelische Seemannsmission, Berlin; Ostfriesische Evangelische Seemannsmission, Warsingsfehn; Stadt- und Seemannsmission in Amsterdam, Bethel; Deutsche Seemannsmission, Bremen (1929 und 1937). Vorsitzender Otto Roese, Bankdirektor a. D., Berlin-Steglitz, bis 1934 Karl von Restorff, Konteradmiral a. D., Berlin, 1934 bis 1946 Helmut Preuß, Oberseefahrtsschuldirektor, Bremen, ab 1949 Stellvertreter D. Friedrich Gleiß, Pfr., Direktor des Landesvereins für Innere Mission, Neumünster, ab 1923 Geschäftsführer Wilhelm Thun, Seemannspastor, Altona, ab 1923 Verband/Arbeitsgemeinschaft für Evangelische Auswandererfürsorge (gegr. 1922) Dem Verband gehörten 1927 und 1929 an: Ev. Hauptverein für Deutsche Ansiedler und Auswanderer, Witzenhausen; Ev.-luth. Auswanderermission, Hamburg; Ev.-luth. Auswanderermission, Bremen. Vorsitzender Dr. Wilhelm Carstens, Richter, Bremen, 1927, 1932 Bodo Heyne, Geschäftsführer des Vereins für Innere Mission, Bremen, 1949 Geschäftsführer Dr. Ernst Haberkamp, Berlin, 1927, 1929 Dr. Ferdinand Schröder, Pfr., Berlin/OKR Stuttgart, 1932 bis 1947 Evangelischer Hauptverein für deutsche Ansiedler und Auswanderer (gegr. 1897) Der Verein zählte (1929) ca. 2.000 Mitglieder. Vorsitzender Ernst Albert Fabarius, Prof., bis 1922
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Evangelischer Hauptverein für deutsche Ansiedler und Auswanderer
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D. Carl Mirbt, Prof., Göttingen, 1929 Rudolf Böhmer, Regierungsrat i. R., Potsdam-Neubabelsberg, 1937 Geschäftsführer Manfred Grisebach, Pfr., Witzenhausen, bis 1919 Köhler, Marinepfr. a. D., Pfr., 1919 bis 1921 Hermann Tönjes, Pfr., Berlin/Witzenhausen, 1927 bis 1930 Dr. Ferdinand Schröder, Pfr., Berlin, 1937 Evangelisch-lutherische Auswanderermission zu Hamburg (gegr. 1874) Vorsitzender D. Dr. Dr. Carl August Schröder, Bürgermeister, 1929 Geschäftsführer Dr. Hermann Wagner, Pfr., ab 1925 Evangelische Auswanderermission Bremen (gegr. 1873) Vorsitzender Dr. Wilhelm Carstens, Richter, 1929 Geschäftsführer Bodo Heyne, Pfr., Geschäftsführer des Vereins für Innere Mission, 1929 Evangelische Gesellschaft für die protestantischen Deutschen in Südamerika (gegr. 1837) Die Gesellschaft zählte (1929) ca. 2.000 Mitglieder. Vorsitzender Daniel Koschade, Pfr., Elberfeld, 1927 Hermann Berkenkamp, Pfr./Sup., Barmen, ab 1929 Geschäftsführer Max Dedekind, Pfr., Elberfeld/Bad Harzburg, ab 1927 Verein für Einrichtung deutsch-evangelischer Gottesdienste in Kurorten (gegr. 1865) Vorsitzender Carl de Neufville, Pfr., Frankfurt (Main) Schriftführer Otto von Peinen, Pfr., Frankfurt (Main), 1927, 1929, 1937 Franz von Bernus, Pfr., Wiesbaden, 1951
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Innere Mission: Fachverbände
Diaspora-Anstalten-Verband (gegr. 1894) Der Verband stand (1929) mit 125 Anstalten zur Betreuung konfessionell gefährdeter Kinder aus Mischehen und in der Diaspora in Verbindung. Vorsitzender Gottfried Axenfeld, Pfr., Lindau, 1927, 1929 Ernst Graemer, Sup., Braunsberg, 1937 Schriftführerin Elisabeth Hesekiel, Wernigerode, 1929 Schatzmeister Sebastian Schmitt, Pfr. und Missionsarzt, Altshausen (Württemberg), 1929
Evangelischer Hilfsbund für Innere Mission in der Diaspora (gegr. 1897) Vorsitzender August Wiegand, Pfr., Plau (Mecklenburg)/Propst, Kirchnüchel (Holstein), 1927 bis 1937 D. Theodor Zöckler, Sup. a. D., Stade, 1947 Stellvertreter D. Georg Faust, Pfr., Direktor des Vereins für Innere Mission, Leipzig/Propst, Lütjenburg (Holstein), 1929, 1937 Sekretär/Geschäftsführer Lic. Wilfried Lempp, Stadtpfr., Stuttgart, 1937 D. Martin Hennig, Pfr., Hamburg, 1947
Presse- und Volksbildungsarbeit, Schriftenmission Verband der deutschen evangelischen Sonntagspresse (gegr. 1917) Dem Verband waren (1929) 100 Verleger von Sonntagsblättern mit 110 Blättern angeschlossen. Vorsitzender D. Wilhelm Studemund, Pfr., Schwerin, 1927, 1929 Geschäftsführer D. August Hinderer, Prof., Direktor des Ev. Presseverbandes, Berlin, 1927, 1929
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Verband der evangelischen Bibelgesellschaften in Deutschland
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Verband der evangelischen Bibelgesellschaften in Deutschland Vorsitzender Victor Bode, Vereinsgeistlicher der Inneren Mission, Hannover, ab 1948 Geschäftsführer D. Emil Diehl, Direktor in der Württembergischen Bibelanstalt, Stuttgart, ab 1948 Stellv. Vorsitzender (Osten) Lic. Dr. Oskar Söhngen, OKonsRat, beauftragt mit der Wahrenhmung der Geschäfte des Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, ab 1948 Geschäftsführer Dr. Hanns Meinhard, Berlin-Friedenau, 1949 Preußische Haupt-Bibelgesellschaft/Evangelische Hauptbibelgesellschaft zu Berlin (gegr. 1814) Präsident D. Bodo Voigts, Präsident des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis 1920(?) D. Reinhard Moeller, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1920(?) bis 1925 D. Paul Conrad, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1925 bis 1927 D. Georg Burghart, Geistl. Vizepräs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, ab 1928 Stellv. Präsident/Vizepräsident D. Dr. Peter Conze, Unterstaatssekretär a. D., Berlin-Lichterfelde, 1929, 1932, 1937 Gerhard Jacobi, GenSup., Berlin, 1950 Walther Heyer, OKonsRat, Berlin, 1950 Geschäftsführender Direktor/Geschäftsführer Johannes Hempel, Berlin, bis 1921 Ulrich Meyer, Verlagsbuchhändler, Berlin, 1921(?) bis 1929 Franz Bernhardt, Buchhändler, Berlin, 1929 Rudolf Haupt, Berlin, 1946, 1947 Dr. Hanns Meinhard, Berlin-Friedenau, ab 1948 Sekretär Theodor Brandin, Sup., Berlin, bis 1930 Dr. Wilhelm Lütkemann, KonsRat, Berlin, 1930 bis 1939
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Innere Mission: Fachverbände
Schatzmeister Dr. Focko Lüpsen, Chefredakteur des Ev. Pressedienstes, Berlin, 1937 Westen Vorsitzender Dr. Wilhelm Lütkemann, Präs. des Landeskirchenamtes, Kassel, 1949 Geschäftsführer Werner Dodeshöner, Leiter des Luther-Verlages, Witten, 1949
Christlicher Zeitschriftenverein (gegr. 1880) Der Verein wurde 1941 aufgelöst und konstituierte sich 1947 wieder neu. Vorsitzender/Präsident D. Hermann Steinhausen, KonsPräs. i. R., Berlin, bis 1928 Dr. Martin Roedenbeck, Oberregierungsrat, Berlin, 1929, 1930 Schultz, Ministerialdirektor, 1932 D. Dr. Theodor Wenzel, Pfr., Geschäftsführer des Provinzialausschusses für Innere Mission der Mark Brandenburg, Berlin, ab 1936 Vizepräsident Wilhelm Nentwig, Ministerialdirektor, Berlin, 1930 Vereinsgeistlicher Walter Schumann, Pfr., Berlin-Tempelhof, 1927, 1929 Gerhard Noske, Pfr., Berlin-Zehlendorf, 1937 Direktor/Geschäftsführer Theodor Brandin, Sup. a. D., Berlin, 1924 bis 1926 Hans Günther, Sup. a. D., Berlin-Halensee, 1926 bis 1932 Wilhelm Maus, Verlagsbuchhändler, Berlin, 1937 Gerhard Noske, Pfr., Berlin-Zehlendorf, 1933 bis 1941 Oskar Günther, Berlin-Dahlem, ab 1948
Vereinigung Evangelischer Buchhändler (gegr. 1925) Die Vereinigung wurde 1937 aufgelöst und 1947 neu gegründet. Vorsitzender Wilhelm Maus, Verlagsbuchhändler, Braunschweig, 1927, 1929 Wilhelm Neumann, Verlagsdirektor, Berlin, 1937 Günther Ruprecht, Verlagsbuchhändler, Göttingen, ab 1947 Schriftführer Ernst Fischer, Verlagsbuchhändler, Hamburg/Potsdam, 1927, 1929
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Vereinigung Evangelischer Buchhändler
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D. Emil Diehl, Direktor in der Württembergischen Bibelanstalt, Stuttgart, 1937 Alfred Hussack, ab 1948 Schatzmeister Martin Weitbrecht, Verlagsbuchhändler, Stuttgart, 1929, 1937 Geschäftsführer Hans Gaede, Leipzig, 1937 Dr. Klaus-Dietrich Staemmler, 1951 Evangelische Hauptbuchkammer Leitung Dr. Harald Braun, Berlin, 1929 Evangelischer Volksbildungsausschuss Vorsitzender D. August Hinderer, Prof., Direktor des Ev. Presseverbandes, Berlin, 1929 Geschäftsführung Dr. Magdalene Döring, 1926 Dr. Friedrich Bartsch, Volkshochschulleiter, Eckardtshof, 1929 Verein für religiöse Kunst in der evangelischen Kirche (gegr. 1851) Vorsitzender D. Reinhard Moeller, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, bis 1925 D. Dr. Hermann Kapler, Präs. des Ev. Oberkirchenrates, Berlin, 1925 bis 1929 D. Ferdinand Rahlwes, OKonsRat, Berlin, 1929 Dr. Wilhelm Korallus, Regierungsrat, Königsberg, 1937 Geschäftsführer/Schriftführer D. Alfred Richter, OKonsRat, Berlin, bis 1925 Wilhelm Banke, OKonsRat, Berlin, 1925, 1929 Lic. Kurt Horn, Pfr., Berlin, 1927, 1928, 1930 Winfried Wendland, Kustos-Architekt, Berlin, 1937 Evangelische Hauptstelle gegen Schund und Schmutz (gegr. 1927) Vorsitzender D. Reinhard Mumm, M. d. R., Pfr., Berlin, bis 1932
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Innere Mission: Fachverbände
Geschäftsführer Dr. Julius Paul Köhler, Berlin, bis 1932 Bogumil Rocha, Pfr., Berlin, 1932 Rudolf Haupt, Berlin, ab 1946 Evangelischer Trostbund (gegr. 1895) Vorsitzender Wilhelm Fahrenhorst, Studiendirektor, Direktor des Ev. Bundes, Berlin-Spandau, 1921 D. Hermann Steinhausen, KonsPräs., Berlin, bis 1928 Dr. Martin Roedenbeck, Oberregierungsrat, Berlin, 1930 Dr. Theodor Wenzel, Pfr., Direktor des Provinzialausschusses für Innere Mission in der Provinz Brandenburg, Berlin-Lichterfelde, 1937 Direktor Wilhelm Maus, Verlagsbuchhändler, Berlin, 1937 Geschäftsführer Walter Schumann, Pfr., Berlin-Tempelhof, 1927, 1929 D. Hans Günther, Sup., Berlin, 1931 Deutsche Zentralstelle zur Förderung der Volks- und Jugendlektüre Vorsitzender D. August Hinderer, Prof., Direktor des Ev. Presseverbandes, Berlin, 1927, 1929 Geschäftsführer Dr. Harald Braun, Berlin, 1927, 1929
Soziale Arbeit Deutsche Evangelische Sekretärvereinigung/Vereinigung Evangelischer Arbeiter- und Gewerkschaftssekretäre (Sekretärverbindung der Evangelisch-Sozialen Schule) (1904 bis 1933) Der Vereinigung gehörten (1929) 350 Mitglieder an. Vorsitzender Friedrich Baltrusch, Arbeitersekretär, Berlin-Spandau, 1927, 1929 Geschäftsführer Emil Karl Hartwig, M. d. R., Arbeitersekretär, Dozent an der Ev.-Sozialen Schule, Berlin-Spandau, 1922 bis 1929
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Reichsverband ev. Arbeitnehmerverbände
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Reichsverband evangelischer Arbeitnehmer- (Standes-)verbände (1908 bis 1933) In diesem Verband waren (1929) zusammengeschlossen: Gesamtverband der evangelischen Arbeitervereine Deutschlands; Gesamtverband evangelischer Arbeiterinnenvereine Deutschlands; Verband evangelischer Gesellenvereine Deutschlands; Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Arbeiterjugend; Jugendverband evangelischer Arbeiterinnen. Vorsitzender Alfred Werbeck, Pfr., Wuppertal-Elberfeld, 1928, 1929 2. Vorsitzende Clara Kühl, Vorsitzende des Gesamtverbandes ev. Arbeiterinnenvereine, Dresden, 1929 Geschäftsführer Ernst Rudolph, Generalsekretär des Gesamtverbandes ev. Arbeitervereine, Berlin, 1929 Schriftführerin Clara Lohmeyer, Berlin, 1929 Gesamtverband evangelischer Arbeitervereine Deutschlands (1890 bis 1933) In diesem Verband waren (1929) 15 Landesverbände mit (1933) ca. 100.000 Mitgliedern zusammengeschlossen. 1. Vorsitzender D. Ludwig Weber, Pfr., Bonn, bis 1922 Alfred Werbeck, Pfr., Elberfeld, ab 1923 2. Vorsitzender Dr. h. c. Wilhelm Koch, M. d. R., Gewerkschaftsführer/Reichsverkehrsminister a. D., Elberfeld und Berlin, ab 1923 Generalsekretäre Wilhelm Wallbaum, Arbeiter, Berlin-Friedenau, vor 1929 Lic. Alfred Grunz, Berlin, 1929 Ernst Rudolph, Berlin, 1925, 1929
Gesamtverband evangelischer Arbeiterinnenvereine Deutschlands (1890 bis 1933) Der Verband mit (1933) 11.000 Mitgliedern war (1929) in neun Unterverbände gegliedert.
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Innere Mission: Fachverbände
Vorsitzende Jenny von Feldmann, Barsinghausen/Hannover/Schneidemühl, bis 1925 Clara Kühl, Dresden, 1926 bis 1932 Generalsekretärin Maria Schirmer, Bethel, bis 1922 Theodore Hagemann, 1924, 1925 Dr. G. Soecknick, Berlin, 1927, 1928 Clara Lohmeyer, Berlin, 1929 bis 1932
Zentralvorstand deutscher Arbeiterkolonien (gegr. 1883) In diesem interkonfessionellen Zusammenschluss waren (1929) 42 evangelische Arbeiterkolonien vertreten. Vorsitzender Gottlieb von Meyeren, Ministerialdirektor, Berlin, 1921 bis 1937 Geschäftsführer D. Paul Braune, Pfr., Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal, ab 1927
Verband evangelischer Gesellenvereine Deutschlands (gegr. 1894) Dem Verband waren (1929) 44 Vereine mit 8.000 Mitgliedern angeschlossen. Vorsitzender Paul Goldberg, Pfr., Dortmund, 1929 Geschäftsführer Ernst Röhr, Dortmund, 1929
Soziale Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland (1904 bis 1933) Die Soziale Geschäftsstelle war eine Arbeitsgemeinschaft, der (1929) folgende sozialen Vereine und Verbände angehörten: Kirchlich-Sozialer Bund; Evangelisch-Soziale Schule; Reichsverband der Evangelischen Jungmännerbünde; Verband Kirchlich-sozialer Frauengruppen; EvangelischSozialer Kongress; Berufsvereinigung evangelischer Hausgehilfinnen; Evangelischer Reichsverband weiblicher Jugend; Gesamtverband der evangelischen Arbeitervereine Deutschlands; Gesamtverband evangelischer Ar-
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Soziale Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland
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beiterinnenvereine Deutschlands; Vereinigung evangelischer Arbeiter- und Gewerkschaftssekretäre; Verband evangelischer Gesellenvereine Deutschlands; Deutsche Evangelische Heimstättengesellschaft. Die Soziale Geschäftsstelle wurde 1933 in das Deutsche Ev. Männerwerk der DEK (vgl. oben S. 95) eingegliedert. Vorsitzender D. Ludwig Weber, Pfr., Mönchengladbach/Bonn, bis 1922 von Oertzen, Berlin, 1922 bis 1927 David Schwartzkopff, Pfr., Wustrau (Kreis Ruppin), 1927 bis 1929 D. Reinhard Mumm, M. d. R., Pfr., Berlin, 1929 bis 1932 Dr. Herbert Jagow, Berlin, 1933 Geschäftsführer/Direktor D. Reinhard Mumm, M. d. R., Pfr., Berlin, bis 1928 Dr. Alexander von Viebahn, Geschäftsführer der Ev.-Sozialen Schule, Berlin-Spandau, 1929 Dr. Herbert Jagow, Geschäftsführer des Kirchlich-Sozialen Bundes, Berlin, 1929 bis 1933 Karl Themel, Pfr., Präsident des CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, 1933
Evangelisch-Soziale Schule (1912 bis 1933) Diese vor allem der Ausbildung christlicher Arbeiterführer dienende Schule war zunächst in Bethel ansässig, ab 1921 in Berlin-Spandau (Johannesstift). Vorsitzender Franz Behrens, M. d. R., Gewerkschaftssekretär, Berlin, bis 1929 Geschäftsführer Dr. Alexander von Viebahn, Geschäftsführer des Ev. Johannesstiftes, Berlin-Spandau, ab 1924 Schulleiter D. Samuel Jaeger, Leiter der Theol. Schule, Bethel, bis 1921 D. Dr. Friedrich Brunstäd, Prof., Erlangen/Rostock, ab 1923
Reichsarbeitsnachweisverband der Inneren Mission (ab 1920) Dem Verband waren (1929) 13 Evangelische Landesarbeitsdienste angeschlossen.
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Innere Mission: Fachverbände
Vorsitzender und Geschäftsführer Ernst Paul Seyferth, Pfr. im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1929 Paul Braune, Pfr., Leiter der Hoffnungstaler Anstalten, Lobetal, 1932 (komm.) Horst Schirmacher, Pfr., Direktor des CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1937 Geschäftsführerin Margarete Micksch, Berlin, 1937 Deutsche evangelische Heimstättengesellschaft (Devaheim) (1926 bis 1931) Ihr waren (1929) angeschlossen: CA für die Innere Mission; EvangelischKirchlicher Hilfsverein; Deutschnationaler Handlungsgehilfen-Verband; Kaiserswerther Verband der Diakonissen-Mutterhäuser; Evangelische Frauenhilfe; Reichsverband Evangelischer Jungmännerbünde; KirchlichSozialer Bund; Evangelisch-Soziale Schule; Gesamtverband der evangelischen Arbeitervereine; Baugenossenschaft des Deutschen Evangelischen Volksbundes. Vorsitzender Lic. D. Paul Cremer, Pfr., Potsdam Geschäftsführer Dr. Walter Hebert, Syndikus, 1927 Wilhelm Jeppel, Direktor, Berlin, ab 1928 Ernst (?) Vogel, Studienrat, Berlin, 1929 Evangelischer Reichsausschuss für Wohnungs- und Siedlungswesen (1927 bis 1930) Vorsitzender Lic. D. Paul Cremer, Pfr., Potsdam Deutscher Verein Arbeiterheim (ab 1885) Vorsitzender D. Friedrich von Bodelschwingh, Pfr., Leiter der Betheler Anstalten, 1927, 1929 Geschäftsführer Wilhelm Krah, Bethel, 1927 Hans Schenk, Bürgermeister, Bethel, 1929
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Ev. Beratungsstelle für den Dienst an den Stadtrand- und Kleinsiedlern
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Evangelische Beratungsstelle für den Dienst an den Stadtrand- und Kleinsiedlern Geschäftsführer Rudolf Eschke, Berlin-Charlottenburg, 1937
Evangelische Versicherungszentrale (gegr. 1927) Vorsitzender Martin Möller, Kaufmann, Berlin, 1927 Lic. D. Paul Cremer, Pfr., Potsdam, 1929 Stellvertretender Vorsitzender und Geschäftsführer Walter Schlunk, Direktor im CA für die Innere Mission, Berlin-Dahlem, 1929 bis 1937
Evangelischer Siedlungsdienst Vorsitzender D. Johannes Hymmen, OKonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1937 Leiter Dr. Ferdinand Schröder, Pfr., Berlin, 1937
Volksmission, Evangelisation, Apologetik Deutscher Evangelischer Verband/ab 1946 Arbeitsgemeinschaft für Volksmission (gegr. 1925) Dem Verband gehörten (1929) 47 Landesverbände und Vereinigungen der Inneren Mission an. Geschäftsführer D. Gerhard Füllkrug, Direktor des CA für die Innere Mission, BerlinDahlem, 1929 Vorsitzender Walter Braun, GenSup., Potsdam, 1947 (für den Osten) D. Heinrich Rendtorff, Prof., Kiel, 1947 (für den Westen) Geschäftsführerin Ilse Westphal, Berlin, 1950
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Innere Mission: Fachverbände
Wichern-Vereinigung zur Förderung christlichen Volkslebens (gegr. 1908) Vorsitzender D. Friedrich Engelke, Pfr., Vorsteher des „Rauhen Hauses“, Hamburg, 1929 Bernhard-Heinrich Forck, Pfr., Hamburg, ab 1948 Stellvertreter Dr. Johann Georg Hübbe, Rechtsanwalt, Hamburg, 1929 Schatzmeister Ernst Fischer, Verlagsbuchhändler, Potsdam, 1929 Geschäftsführer Johannes Bretschneider, Pfr., Hamburg, 1923 Walter Birnbaum, Pfr., Hamburg, 1929 Rudolf Klammt, Hamburg, 1937 bis 1949 Ehrenfried Keller, Stadtmissionar, Hamburg, 1951 Chrischonagesellschaft für Evangelisations- und Gemeinschaftspflege Vorsitzender Krampf, Inspektor, Flensungerhof (Hessen), 1951 Kriegerdankbund (gegr. 1918) Der Bund umfasste (1929) 100 Ortsgruppen mit 4.200 Mitgliedern. Vorsitzender Burghard von Oven, General a. D., Berlin, 1927 bis 1937 Geschäftsführer Max Nerlich, Berlin, 1927 bis 1937 Verband der deutschen evangelischen Stadtmissionen (gegr. 1920) In diesem Verband waren (1929) 32 Stadtmissionen zusammengeschlossen. Vorsitzender D. Wilhelm Philipps sen., Leiter der Berliner Stadtmission, 1927, 1929 Walter Thieme, Inspektor der Berliner Stadtmission, 1936, 1937 Hans Dannenbaum, Pfr. der Berliner Stadtmission, ab 1947 Geschäftsführer Richard Kindler, Pfr., Berlin, 1927, 1929, 1937 Dr. Rudolf Damrath, Pfr., Geschäftsführer der Berliner Stadtmission, ab 1947
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Posaunenwerk der EKD
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Kirchenmusik Posaunenwerk der EKD (gegr. 1946) Obmann Friedrich Bachmann, Pfr., Essen
Bund christlicher Posaunenchöre Deutschlands (gegr. 1909) Dieser Bund ist ein Zusammenschluss von Posaunenchören evangelischer Freikirchen. Bundesobmann Bay, Pfr., Hegnach (Württemberg), 1951
Evangelischer Sängerbund (gegr. 1889) Bundesvorsitzender Friedrich Wilhelm (Willi) Hennes, Ingenieur, Wuppertal-Elberfeld, ab 1939
Reichsverband für evangelische Kirchenmusik (gegr. 1933) Geschäftsführer Adolf Strube, Organist, Berlin-Friedenau
Verband Evangelischer Kirchenmusiker Deutschlands Reichsobmann Wolfgang Reimann, Prof., Berlin, 1951
Evangelischer Kirchengesangsverein für Deutschland/ Verband Evangelischer Kirchenchöre Deutschlands (gegr. 1883) Vorsitzender/Reichsobmann D. Dr. Friedrich Flöring, Mitglied der Kirchenregierung, Darmstadt, bis 1925 Johannes Plath, Pfr., Essen, 1925 bis 1933 D. Dr. Christhard Mahrenholz, Prof., Hannover, ab 1933
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Innere Mission: Fachverbände
Verschiedenes Deutscher Dorfkirchenverband (gegr. 1925) Dem Verband waren (1929) 12 Landes- und Provinzialvereinigungen mit ca. 700 Mitgliedern angeschlossen. Vorsitzender/Reichsobmann Friedrich Köhn, Propst, Garwitz (Mecklenburg), 1929 Richard Paluk, Pfr., Thierenberg (Ostpreußen), 1937 Christoph Schomerus, Stiftspfr., Himmelpforten (Niederelbe), 1949 Evangelisch-Kirchlicher Hilfsverein (Gesamtverein) (ab 1888) Angeschlossen waren (1929) 15 Provinzial- und Bezirksvereine in Preußen. Vorsitzender D. Wilhelm Haendler, GenSup., Berlin, 1920 bis 1925 Joachim von Winterfeldt-Menkin, Landesdirektor, Berlin, 1926 bis 1929 D. Wilhelm Zoellner, GenSup. a. D., Münster/Berlin, 1932, 1937 D. Emil Karow, Bischof i. R., Berlin-Zehlendorf, ab 1947 2. Vorsitzende Elisabeth Steinhausen, Berlin, 1920 Vereinsgeistlicher/Geschäftsführer D. Paul Cremer, Pfr., Potsdam, bis 1926 Lic. Theodor Werdermann, Pfr., Duisburg, 1926 bis 1930 Dr. Gerhard Hoppe, Pfr., Potsdam, 1932 bis 1949 Ernst Klebig, Kirchmeister, Potsdam, ab 1949 Reichsgottesarbeiterverband Vorsitzender August Dallmeyer, Prediger, Güstrow, 1922, 1927 Schriftführer August Meister, Prediger, Gotha, 1922 Gustav Brück, Inspektor der Landeskirchl. Gemeinschaft, Chemnitz, 1927
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Deutscher Christlicher Technikerbund
Deutscher Christlicher Technikerbund Vorsitzender Walter Sindram, Diplomingenieur, Berlin, 1929 Karl Windgassen, Oberingenieur, Duisburg, 1951 Pfarrfrauenschwesternbund (gegr. 1916) Vorsitzende Maria Wöll, Treysa, 1951 Verband gläubiger Kaufleute und Fabrikanten (gegr. 1902) 1. Bundesvorsitzender Carl Ufer, Fabrikant, Barmen, 1921, 1929 2. Bundesvorsitzender Friedrich W. Cordes, Kaufmann, Hamburg, 1929 Schatzmeister Walter Brinck, Essen-Bredeney, 1929 Christliche Vereinigung deutscher Eisenbahner (gegr. 1900) 1. Vorsitzender Paul Friese, Eisenbahnobersekretär, Berlin, 1921 Gustav Weskott, Reichsbahnoberrat, Kassel, 1929 2. Vorsitzender Karl Witte, Reichsbahnoberinspektor, Geislingen, 1929 Schatzmeister W. Hodrich, Reichsbahnobersekretär, Wuppertal-Elberfeld, 1929 Deutscher Verband gläubiger Bäcker und Konditoren (gegr. 1913) 1. Vorsitzender August Krause, Bäckermeister, Berlin-Charlottenburg, 1921 Gotthard Nowack, Bäckermeister, Berlin-Charlottenburg, 1929 2. Vorsitzender Paul Krause, Bäckersekretär, Berlin-Charlottenburg, 1929, 1935 Schatzmeister Johannes Wolf, Bäckermeister, Berlin-Schöneberg, 1929 Sekretär Bringmann, Nürnberg, 1929
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Innere Mission: Fachverbände
Beamtenmission für Deutschland (gegr. 1907) 1. Vorsitzender Carl Schuffert, Oberstadtsekretär a. D., Barmen, 1929 2. Vorsitzender Franz Affolderbach, Rektor, Barmen, 1929 Evangelische Frauenmission (1951) Leitung E. Ihmels, Leipzig, 1951 Leitung der Zweigstelle West Sophie Gräfin zu Münster, Edelsbach bei Hassfurth, 1951
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SONSTIGE VERBÄNDE UND EINRICHTUNGEN In diesem Abschnitt werden nur diejenigen überregionalen Vereine/Organisationen dokumentiert, die in den Kirchlichen Adressbüchern 1927, 1929, 1937 und 1951 aufgeführt, aber nicht den Fachverbänden der Inneren Mision zuzurechnen sind. Die Jahreszahlen 1927, 1929, 1937 und 1951 beziehen sich auf die erwähnten Adressbücher; darüber hinausgehende Jahreszahlen wurden aus der Sekundärliteratur und aufgrund archivarischer Auskünfte und Recherchen ermittelt. Evangelisch-Sozialer Kongress Diese 1890 u. a. von Theologen, Volkswirtschaftlern, Politikern, Juristen gegründete Vereinigung hatte 1933 ca. 1.000 Mitglieder. Vorsitzender D. Dr. Otto Baumgarten, Prof., Kiel, bis 1921 D. Dr. Walter Simons, Reichsgerichtspräs., Leipzig, 1925 bis 1933 D. Johannes Herz, Pfr., Leipzig, ab 1933 Stellvertreter D. Arthur Titius, Prof., Berlin, 1927, 1929 Hans Schlemmer, Studienrat, Berlin/Regierungsdirektor, Potsdam, ab 1937 Generalsekretär und Geschäftsführer Lic. Wilhelm Schneemelcher, Pfr., Berlin, bis 1923 D. Johannes Herz, Pfr., Leipzig, ab 1923 Nebengeschäftsstelle für die Westzonen Erich Meyer, Pfr., Frankfurt (Main), 1951 Weitere Vorstandsmitglieder Hermann Alsdorf, Pfr., Scheidt bei Saarbrücken, 1929, 1937 D. Otto Baumgarten, Prof., Kiel, 1927 D. Adolf Deißmann, Prof., Berlin, 1927 bis 1937 Dr. Käthe Gäbel, Oberregierungsrätin, Berlin, 1937 Lic. Wilhelm Geibel, Pfr., Wittenberg, 1927, 1929 Dr. Walter Goetz, Prof., Leipzig/München, 1927 bis 1937 Dr. Kurt Herberger, Pfr., Leipzig, 1937 Dr. Ludwig Heyde, Prof. , Kiel/Plön, 1929, 1937 Elsbeth Krukenberg-Conze, Kreuznach, 1927, 1929 Dr. Hans Luther, Reichskanzler a. D./Botschafter, Essen/Washington, 1927 bis 1937
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Sonstige Verbände und Einrichtungen
Wilhelm Menn, Sozialpfr., Düsseldorf/Andernach, 1927 bis 1937 Otto Menrath, Fabrikant, Iserlohn, 1929 D. Hermann Mulert, Prof., Markkleeberg, 1937 D. Martin Rade, Prof., Marburg/Hohemark (Taunus), 1927 bis 1937 D. Ferdinand Rahlwes, Propst, Berlin, 1927, 1929 Hans Schlemmer, Oberstudiendirektor, Frankfurt (Oder), 1927, 1929 D. Wilhelm Schneemelcher, Pfr., Berlin, 1927 Wilhelm Schubring, Pfr., Berlin, 1927, 1929 August Springer, Sekretär der ev. Arbeitervereine Württembergs, Ludwigsburg, 1927 bis 1937 D. Adolf Stier, Kirchenrat, Jeßnitz/Dessau, 1927 bis 1937 D. Dr. Karl Thieme, Prof., Leipzig, 1927, 1929 Immanuel Völter, Pfr., Wildberg (Württemberg)/Tübingen, 1927 bis 1937 Lic. Georg Wünsch, Privatdozent, Marburg, 1927 Dr. Waldemar Zimmermann, Prof., Lokstedt bei Hamburg, 1927 bis 1937 Kirchlich-Sozialer Bund/ab 1940 Adolf-Stöcker-Gesellschaft Der Bund – ab 1918 die Nachfolgeorganisation der 1897 von Adolf Stöcker gegründeten „Freien Kirchlich-Sozialen Konferenz“ – hatte (1920) ca. 5.500, (1934) ca. 2.500 Mitglieder. Er löste sich durch Beschluss der Mitgliederversammlung 1942 auf. Vorsitzender/Präsident D. Dr. Reinhold Seeberg, Prof., Berlin, bis 1932 D. Dr. Friedrich Brunstäd, Prof., Rostock, 1932 bis 1938(?) Dr. Helmuth Johnsen, Landesbischof, Wolfenbüttel, ab 1939 Stellvertreter/ab 1932 geschäftsführender Präsident D. Wilhelm Philipps sen., Pfr., Direktor der Berliner Stadtmission, bis 1932 Dr. Karl Büchsel, Verwaltungsdirektor der Universität, Berlin, ab 1932 Generalsekretär/Geschäftsführendes Vorstandsmitglied/Direktor D. Reinhard Mumm, M. d. R., Pfr., Berlin, bis 1932 Zweiter Berufsarbeiter/Geschäftsführer Dr. Herbert Jagow, Berlin, 1925 bis 1932 Schatzmeisterin/Schatzmeister M. Neumann, Berlin, 1927 bis 1933 Emil Winter, Verwaltungsleiter des Johannesstiftes, Berlin-Spandau, ab 1933
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Bund der religiösen Sozialisten Deutschlands
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Bund der religiösen Sozialisten Deutschlands Der 1926 gegründete Bund hatte bis 1933 11 Landesverbände mit ca. 25.000 Mitgliedern. Er wurde 1933 illegalisiert. Nach 1945 setzte er seine Arbeit in einigen Landesverbänden fort. Vorsitzender Erwin Eckert, Pfr., Mannheim, bis 1931 Bernhard Göring, Gewerkschaftsfunktionär, Berlin, 1931 bis 1933 Deutscher Bund für freies Christentum (ab 1948) Präsident D. Walter Bülck, Prof., Hamburg-Altona Geschäftsführender Vorsitzender Erich Meyer, Pfr., Frankfurt (Main) Deutscher evangelischer Ausschuss für Dienst an Israel (ab 1948) Vorsitzender D. Karl Heinrich Rengstorf, Prof., Münster Geschäftsführer Otto Ludwig von Harling, OKR in der Kirchenkanzlei der EKD, Hannover, 1951 Deutscher Evangelischer Kirchentag (ab 1949) Der Kirchentag konstituierte sich nach einer in Hannover vom 28. Juli bis 1. August 1949 abgehaltenen „Evangelischen Woche“ als feste Einrichtung der „Laienbewegung“ in der EKD. Präsident D. Dr. Reinold von Thadden-Trieglaff, Fulda Generalsekretär Otto Heinrich Ehlers
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PFARRERVEREINE Verband deutscher Pfarrervereine/Reichsbund der Deutschen Evangelischen Pfarrervereine/Verband der Evangelischen Pfarrervereine Deutschlands Neben dem Reichsbundesvorstand gab es 1937 den Reichsführerrat, der aus den Mitgliedern des Reichsbundesvorstandes und den Vereinsführern der 34 im Reichsbund zusammengeschlossenen Vereine bestand. 1937 hatten die Mitglieder des Reichsbundesvorstandes auch Stellvertreter, die hier nicht mit aufgeführt werden. Im Kichlichen Adressbuch 1951 sind lediglich der Bundesvorsitzende und die Vereinsvorsitzenden der einzelnen Vereine genannt. Engerer Vorstand/Reichsbundesvorstand Vorsitzender/1937 Reichsbundesführer D. Heinrich Kockelke, Sup./Präses der westfälischen Provinzialsynode a. D., Schwelm, bis 1929 Fritz Klingler, Pfr., Nürnberg, ab 1935 Stellv. Vorsitzender Karl Schnizer, Stadtpfr., Bad Mergentheim, 1923, 1927, 1929 Fritz Klingler, Pfr., Nürnberg, 1934 Lic. Otto Riehl, Sup., Crossen, 1937 Kassenführer/Kassierer D. Karl Arper, Oberpfr., Eisenach, 1923, 1927, 1929 Karl Weise, Pfr., Politzig (Grenzmark Posen-Westpreußen), 1937 Schriftführer Johannes Kopp, Pfr., Kuhsdorf bei Pritzwalk, 1923 bis 1929 Paul Günther, Kreisoberpfr. i. R., Magdeburg, 1937 Stellvertreter Johannes Wehrmann, Pfr., Hamburg, 1937 Weitere Mitglieder D. Johannes Fritsch, Pfr., Ruppertsburg (Hessen), 1927, 1929 Helmut Guddas, Pfr., Lindenau (Ostpreußen), 1937 D. Johannes Hoppe, Sup. a. D., Stettin-Kückenmühle, 1927, 1929 Bernhard Lintzel, Sup., Nordhausen, 1937 Alfred Niederstein, Sup., Bochum, 1937 Christian Schnaufer, Pfr., Schmiden (Württemberg), 1937 D. Albrecht Seydel, Pfr., Dorf Wehlen (Sachsen), 1927, 1929 Wilhelm Vitense, Propst, Jabel (Mecklenburg), 1937 D. Theodor Wahl, Pfr., Essen, 1927, 1929
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Verband deutscher Pfarrervereine
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Hermann Wepler, Pfr., Eschwege, 1937 D. Karl Wöhrmann, Sup., Hannover, 1927, 1929
Vereinigung preußischer Pfarrervereine/1937 Bund preußischer Pfarrervereine Die Vereinigung bestand (1927, 1929 und 1937) innerhalb des Reichsbundes aus den 16 Pfarrervereinen in Berlin, Brandenburg, Danzig, Frankfurt (Main), Grenzmark Posen-Westpreußen, Hannover-luth., Hannover-ref., Kassel, Nassau, Ostpreußen, Pommern, Rheinprovinz, Sachsen, Schlesien, Schleswig-Holstein und Westfalen. Vorsitzender D. Dr. Friedrich Schäfer, Sup., Remscheid, 1923, 1927, 1929 Lic. Otto Riehl, Sup., Crossen, 1937 Stellv. Vorsitzender D. Johannes Hoppe, Sup. a. D., Stettin-Kückenmühle, 1927 Alfred Niederstein, Sup., Bochum, 1937 Schrift- und Kassenführer Fritz Meyer, Pfr., Berlin, 1923, 1927, 1929 D. Karl Wöhrmann, Sup., Hannover, 1927 Bernhard Lintzel, Sup., Bad Lauchstädt, 1923, 1927 Dr. Albert Beimes, Pfr., Hannover, 1929 Lic. Otto Riehl, Pfr., Frankfurt (Oder), 1929 Helmut Guddas, Pfr., Lindenau (Ostpreußen), 1937 Hermann Wepler, Pfr., Eschwege, 1937 Ernst Hecht, Pfr., Danzig-Langfuhr, 1937
Vorsitzende der Landes- und Provinzialvereine Anhalt Paul Günther, Pfr./Kreisoberpfr. i. R., Großpaschleben/Magdeburg, 1927, 1929, 1937 Walther Ehrig, Pfr., Köthen, 1927, 1929 Baden Philipp Weymann, Kirchenrat, Hagsfeld, bis 1919 Heinrich Neu, Pfr., Wieblingen, 1919 bis 1923 Viktor Renner, Pfr./Dekan, Karlsruhe, 1923 bis 1941 Jakob Zier, Pfr., Pforzheim, 1941 bis 1944 Fritz Kobe, Dekan, Knielingen, 1945 bis 1948 Andreas Schühle, Dekan, Karlsruhe, ab 1948
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Pfarrervereine
Bayern Herman Zindel, Pfr., Aha, bis 1921 Johann Seuring, Pfr., Förrenbach, 1922 bis 1925 D. Dr. Karl Schornbaum, Dekan, Roth, 1925 bis 1931 Fritz Klingler, Pfr., Nürnberg, ab 1931 Berlin D. Daniel von der Heydt, Pfr., 1927, 1929 Fritz Meyer, Pfr., 1927, 1929 Hugo Schwochow, Pfr., 1927, 1929 Walter Streckenbach, Pfr., 1937 Brandenburg Lic. Otto Riehl, Sup., Frankfurt (Oder), 1927 bis 1937 Braunschweig Hermann Lagershausen, Pfr., Braunschweig, 1927 Hans Ernesti, Pfr./Propst, Groß Brunsrode/Querum, ab 1929 Bremen 1927 bis 1937 k. A. Erwin Arlt, Pfr., 1951 Danzig Johann Kleefeld, Pfr., Ohra, 1927, 1929 Ernst Hecht, Pfr., Danzig-Langfuhr/Heidelberg, 1937, 1951 Eutin Oswald Roennecke, Pfr., Ratekau, 1927 Otto Dahm, Pfr., Ahrensbök, 1929 Hermann Nelle, Pfr., Ahrensbök, 1937 Dr. Harald Rehfeldt, Pfr., Lübeck-Stockelsdorf, 1951 Frankfurt (Main) Karl Enders, Pfr., 1927, 1929 Ernst Nell, Pfr., 1937 Berthold Schubert, Pfr., 1951 Grenzmark Posen-Westpreußen Karl Weise, Pfr., Politzig, 1927, 1929, 1937 Hamburg Karl Dubbels, Pfr./Hauptpastor, bis 1930 Johannes Wehrmann, Pfr., 1931 bis 1940 Kurt Schöppe, 1941 bis 1944(?) Johannes Schoene, Pfr., 1951 Hannover-luth. D. Karl Wöhrmann, Sup., Hannover, bis 1928 Dr. Albert Beimes, Pfr., Hannover, 1928 bis 1931 Otto Lübs, Pfr., Burgstemmen, 1932 bis 1935 Johannes Spanuth, Sup., Burgwedel, 1935 bis 1948 Karl Meyer, Pfr., Lenthe, ab 1948
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Vorsitzende der Landes- und Provinzialvereine
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Hannover-ref. Samuel Engels, Sup., Osnabrück, 1927, 1929, 1937 Hermann Züchner, Pfr., Irhove, 1951 Hessen D. Jakob Jaudt, Dekan, Planig/Friedberg, 1927, 1929 Rudolf Widmann, Dekan, Schotten, 1937, 1951 Hessen-Kassel/Kurhessen Theodor Dithmar, Metropolitan a. D., Kassel, 1927 Hermann Wepler, Pfr., Eschwege, 1929, 1937 Dr. Hans Schimmelpfeng, Dekan, Marburg, 1951 Kirchenprovinz Sachsen D. Ludwig Hosch, Sup., Oberpfr., Jessen, bis 1931 Bernhard Lintzel, Sup. i. R., Nordhausen, 1931 bis 1939 Wolfgang Heß, Pfr., Hainrode(?), 1939 Karl Foertsch, KonsRat, Halle (Saale), ab 1949 Lippe Hermann Werdelmann, Pfr., Detmold, 1927, 1929 Werner Weßel, Pfr./Sup., Reelkirchen, 1937, 1951 Lübeck (gegr. 1925) Karl Boelke, Hauptpastor, 1927, 1929 Albert Busch, Pfr., 1937 Arthur Weiss, Sup., 1951 Mecklenburg-Schwerin Wilhelm Vitense, Propst, Jabel, 1927 bis 1937 Mecklenburg-Strelitz Wilhelm Langbein, Pfr., Schwichtenberg, 1927, 1929 Wilhelm Hörich, Propst, Göhren, 1937 Nassau (Konsistorialbezirk Wiesbaden) Walter von Oven, Pfr., Fleisbach, 1927, 1929 Oldenburg Wilhelm Wilkens sen., Pfr., Kirchhammelwarden, 1927, 1929 Erich Chemnitz, Pfr., Westerstede, ab 1937 Ostpreußen Hugo Gerlach, Pfr., Dönhoffstädt, 1927 Helmut Guddas, Pfr., Lindenau/Aurich, ab 1929 Pfalz D. Karl Munzinger, Dekan und OKR, Landau, 1927 D. Richard Bergmann, Pfr., Kirchheimboladen/Ludwigshafen, ab 1928, 1937 Ludwig Brünings, Pfr., Essingen, ab 1950 Pommerellen Johannes Benicken, Pfr., Villisass/Wieldzadz, 1927, 1929, 1937
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Pfarrervereine
Pommern D. Johannes Hoppe, Sup. i. R., Stettin-Kückenmühle, 1927 Kurt Müller, Sup., Pritzig, 1929 Ernst Engel, Sup., Stettin, 1937 Walter Lemke, Pfr., Stargard, vor 1940 Posen Arthur Rhode, Sup., Posen, bis 1937 Reuß ältere Linie Lic. Dr. Bernhard Willms, Pfr., Fraureuth, 1927, 1929 Rheinprovinz/Rheinland D. Dr. Friedrich Schäfer, Sup., Remscheid, 1927, 1929 Wilhelm Over, Pfr., Wesel, 1937 Wilhelm Ewald Schmidt, Sup., Oberhausen, 1951 Sachsen D. Albrecht Seydel, Pfr., Dorf Wehlen, 1927, 1929 Dr. Alfred Meyer, Sup., Rochlitz, 1937 Schaumburg-Lippe Hermann Heidkämper, Pfr., Bückeburg, 1927 bis 1937 Schlesien D. Johannes Repke, Sup., Michelau, 1927, 1929 Hermann Mühlichen, Pfr., Seifersdorf, 1937 Lic. Gottfried Fitzer, Pfr., Unterleinleiter (Oberfranken), 1951 Schleswig-Holstein-Lauenburg Otto Schwartz, Propst und Hauptpastor, Blankenese, bis 1932 Alexander Janß, Pfr., Kiel-Holtenau, 1932 bis 1938 Claus Volquardt Thomsen, Pfr., Sülfeld, 1938 bis 1939 Johannes Iversen, Pfr., Rendsburg, 1940 bis 1947 Erich Rönnau, Propst, Gettorf, ab 1947 Thüringen D. Karl Arper, Oberpfr., Eisenach, bis 1932 Heinrich Elle, Pfr., Jena, 1937 Waldeck und Pyrmont Wilhelm Kalb, Pfr., Wrexen, 1927 bis 1937 Westfalen Alfred Niederstein, Sup., Altenbochum/Bochum, bis 1946 Fritz Heuner, Sup., Dortmund, ab 1946 Württemberg Christian Schnaufer, Stadtpfr., Esslingen/Schmiden, bis 1933 Friedrich Hilzinger, Pfr., Stuttgart, 1933 Otto Beßler, Pfr., Bad Cannstatt, 1933 bis 1934 Adolf Schnaufer, Pfr., Schmiden, 1935 bis 1948 Ernst Schieber, Pfr., Ludwigsburg, ab 1948
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PRESSEVERBÄNDE Evangelischer Presseverband für Deutschland
Der Verband war die Organisationszentrale für die (1929) 32 Landes- und Provinzialverbände. Vorsitzender D. Dr. Wilhelm von Hegel, Oberpräs. a. D., Berlin, 1918 bis 1925 Dr. Peter Conze, Unterstaatssekretär a. D., Berlin, 1926 bis 1937 Dr. Conrat Weymann, Oberverwaltungsgerichtsrat a. D., Hüllhorst/ Löhe, 1949 Stellvertreter Dr. Conrat Weymann, Oberverwaltungsgerichtsrat, Berlin, 1929 1. Direktor und Geschäftsführender Vorsitzender Lic. August Hinderer, Prof., Berlin, bis 1945 Dr. Walter Schwarz, OKonsRat a. D., Göttingen, 1947 bis 1949 Amerikanische Zone Dr. Kurt Hutten, Pressepfr., Stuttgart, ab 1947 Britische Zone Dr. Focko Lüpsen, Direktor des Ev. Presseverbandes für Westfalen und Lippe, Bethel, ab 1947 Sowjetische Zone Dr. Kurt Böhme, Schriftleiter, Berlin, 1947 Walter Lawrenz, Berlin, ab 1949
Regionale Presseverbände Altenburg Geschäftsführer Walter Winkler, Pfr., Windischleuba, 1927 Anhalt Vorsitzender und Geschäftsführer Max Reichmann, Oberpfr., Güsten, 1927 Baden Vorsitzender Leonhard Winkler, Oberlandesgerichtsrat, Karlsruhe, ab 1918, 1927, 1929
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Presseverbände
Geschäftsführer Gustav Otto Heinrich Günther, Pfr., bis 1920 Friedrich Hindenlang, Pfr., Karlsruhe, 1920 bis 1932 Helmuth Meerwein, Pfr., Karlsruhe, ab 1938 Bayern Vorsitzender Friedrich Boeckh, Dekan, Nürnberg, bis 1922 Erhard Weigel, Pfr., Nürnberg, 1922 bis 1933(?) Otto Dietz, Pfr., Nürnberg, 1934 bis 1935 Wilhelm Bogner, Dekan, Augsburg, 1935 bis 1946 Gerhard Hildmann, Pfr., Buxach/Tutzing, ab 1947 Geschäftsführer Johannes Wild, Pfr., Enheim, bis 1925 Friedrich Bauer, Pfr., Nürnberg, 1925 bis 1932 Richard Eckstein, Pfr., Nürnberg, 1932 bis 1934 Gerhard Hildmann, Pfr., München, 1934 bis 1936 Lic. Ferdinand Wilhelm Schmidt, OKR, München, 1936 bis 1942 Hermann Dietzfelbinger, Pfr., München, 1942 bis 1945 Gerhard Hildmann, Pfr., München, 1946 bis 1947 Robert Geisendörfer, Pfr., München, ab 1947 Brandenburg Vorsitzender Fritz Augustat, KonsRat, Berlin-Spandau, 1925 bis 1932 Lic. Dr. Otto Dibelius, GenSup. der Kurmark, 1932 bis 1933 Lic. Karl Gelshorn, Sup., Eberswalde, ab 1933 Geschäftsführer Otto Reso, Pfr., Werbig, bis 1925 Max Goosmann, Pfr., Berlin-Spandau, 1925 bis 1929 Albrecht Kapler, Pfr., Berlin, 1929 bis 1933 Gerhard Noske, Pfr., Berlin-Zehlendorf, 1933 bis 1941 Dr. Theodor Wenzel, Direktor des Provinzialausschusses für die Innere Mission der Mark Brandenburg, Berlin, ab 1941 Braunschweig Geschäftsführer Lic. Friedrich Dosse, Pfr., Braunschweig, 1927 Bremen Vorsitzender Dr. Wilhelm Carstens, Richter, Bremen, 1929 Geschäftsführer Bodo Heyne, Pfr., Bremen, 1927, 1929 Danzig Vorsitzender Funk, Generaldirektor, Danzig-Langfuhr, 1927, 1929
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Regionale Presseverbände
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Geschäftsführer Johannes Vorwerg, Pfr., Danzig-Langfuhr, 1927, 1929 Frankfurt (Main) Geschäftsführer Heinrich Bernhard, Studienrat 1929 Grenzmark Posen-Westpreußen Geschäftsführer Max Bielenstein, Provinzialpfr. für Innere Mission, Schneidemühl, 1929 Hamburg (ab 1926) Vorsitzender D. Kurt Stage, Hauptpastor, 1927 D. Karl Horn, Hauptpastor, 1929 Geschäftsführer Robert Stuewer, Pfr., 1926 bis nach 1929 Gerhard Bittner, Pfr., nach 1945 Hannover-luth. Vorsitzender/Leiter Karl Wagenmann sen., Präs. des Landeskirchenamtes, 1927, 1929 Lic. Heinrich Grimm, Vereinsgeistlicher des Landesvereins für Innere Mission, 1930 bis 1935 D. August Marahrens, Landesbischof, 1936 bis 1941(?) Geschäftsführer Dr. Wilhelm Lueder, Pfr., Hannover, 1927 Victor Bode, Vereinsgeistlicher des Landesverbandes für Innere Mission, 1929 Heinz-Günther Klatt, Vereinsgeistlicher des Landesvereins für Innere Mission, 1937 bis 1941(?) Hessen-Kassel Vorsitzender Aasch, Generalstaatsanwalt, Kassel, 1927, 1929 Geschäftsführer Dr. Alfred Heußner, Pfarrer, Kassel, 1927 Christian Eisenberg, Dekan, Kassel, 1929 Dr. Dr. Rudolf Köhler, Verlagskaufmann, Kassel, ab 1947 Hessen Vorsitzender Hermann Sonne, OKonsRat, Darmstadt, 1927 Geschäftsführer Dr. Wilhelm Bergér, Pfr., Darmstadt, 1926 bis 1949 Kirchenprovinz Sachsen Vorsitzender D. Dr. Otto Eißfeldt, Prof., Halle (Sale), 1929 Max Mantey, Pfr., Halle (Saale), 1939 bis 1945
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Presseverbände
Geschäftsführer/Direktor Stanislaus Swierczewski, Pfr., Halle (Saale), bis 1920 Manfred Roennecke, Pfr., Halle (Saale)/Spickendorf, 1920 bis 1924 Dr. Herbert Hammer, Pfr., Halle (Saale), 1924 bis 1939 Lübeck (ab 1933) Leiter Paul Denker, Hauptpastor, 1933 bis 1946 Mecklenburg (ab 1924) Vorsitzender Paul Frahm, Pfr., Rostock, 1927, 1929 Geschäftsführer Edmund Albrecht, Pfr., Schwerin, 1924 bis 1927 Herbert Propp, Pfr., Schwerin, 1927 bis 1934 Herbert Maether, Pfr., Schwerin, 1934 Fritz Sager, Pfr., Schwerin, 1934 bis 1938 Heinrich Schwartze, Pfr., Schwerin, 1938 bis 1940 Ernst Breuel, Pfr., Schwerin, ab 1946 Nassau Vorsitzender Wilhelm Wüst, Pfr., Rüdesheim, 1929 Geschäftsführer Ludwig Deitenbeck, Pfr./Dekan, Sossenheim, 1927, 1929 Oldenburg Geschäftsführer Ernst Wilhelm Koch, Pfr., Oldenburg, 1927 Dr. Arend Ehlers, Pfr., Oldenburg, 1929 Ostpreußen Vorsitzender Leopold Schaumann, KonsRat, Königsberg, 1927 Max Brunau, Pfr., Königsberg, 1929 Martin Braun, Pfr., Preußisch Eylau, 1941 bis 1945 Geschäftsführer Reinhold Naubereit, Pfr., Königsberg, 1929 Polen (Unierte Ev. Kirche) Vorsitzender Arthur Rhode, Sup., Posen, 1929 Geschäftsführer Richard Kammel, Pfr., Posen, bis 1936 Johannes Steffani, Pfr., Posen, 1936 bis 1945 Polnisch-Oberschlesien Geschäftsführer Lic. theol. Friedrich Schwenker, Pfr., Schwientochlowitz/Swietochlowice, 1923 bis 1935
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Regionale Presseverbände
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Pommern Vorsitzender D. Ernst Flos, Pfr., Stettin, bis 1927 Walter Langkutsch, Pfr., Stettin, 1927 bis 1929(?) Paul Küßner, KonsRat, Stettin, 1929 bis ? Geschäftsführer D. Ernst Flos, Pfr., Stettin, bis 1927 Herbert Ludz, Pfr., Stettin, 1927 bis 1931 Max Bielenstein, Pfr., Stettin, 1931 bis 1936 Dr. Werner Rautenberg, KonsRat, Stettin, 1936 bis 1945(?) Reuß Geschäftsführer Paul Leber, Pfr., Zeulenroda, 1927, 1929 Rheinprovinz/Rheinland Vorsitzender Emil Colsmann, Kommerzienrat, Langenberg, bis nach 1918 D. Walther Wolff, Präses der Provinzialsynode, Aachen, 1929 bis 1931 Geschäftsführer/Direktor Wilhelm Limberg, Pfr., Essen, bis 1922 Ludwig Seiler, Pfr., Essen/Hagen, 1922 bis 1937 Schriftleiterin Irmgard Rehmann, Vikarin, Essen, 1933 bis 1943, ab 1946 Pfalz Geschäftsführer D. Eugen Mayer, OKR, Speyer, 1927, 1929 Sachsen Vorsitzender Wilhelm Max Michael, Sup., Dippoldiswalde, 1927, 1929 Geschäftsführer Arndt von Kirchbach, Pfr., Dresden, 1927 Friedrich Coch, Landespfr. für Innere Mission, Dresden, 1929 Schlesien Vorsitzender Franz Streetz, KonsRat, Breslau, bis 1919 Dr. Hans von Günther, Oberpräs. a. D., 1919 bis 1924 Paul Hembd, KonsRat, Breslau, 1926 bis 1933 (ab 1924 stellv. Vorsitzender) Geschäftsführer/Direktor Walter Schwarz, Pfr., Breslau, bis 193638 38 Schwarz wurde 1933 kurzfristig zwangsbeurlaubt; als Bevollmächtigter wurde Pfr. Georg Kliesch, Ohlau eingesetzt.
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Presseverbände
Dr. Friedrich Falk, Pfr., Breslau, 1936 bis 1945 Schleswig-Holstein Vorsitzender D. Friedrich Gleiß, Pfr., Direktor des Landesvereins für Innere Mission, Neumünster, 1927 Nikolaus Christiansen, KonsRat, Kiel, 1929 Geschäftsführer Anton Tödt, Pfr., Neumünster, 1927 Thüringen Vorsitzender Gustav Schroer, Schriftsteller, Weimar, 1929 Geschäftsführer Otto Michaelis, Pfr., Weimar, 1927, 1929 Waldeck Geschäftsführer Wilhelm Bücking, Pfr., Meineringhausen, 1927, 1929 Westfalen Vorsitzender D. Heinrich Kockelke, Sup., Präses der Provinzialsynode, Schwelm, bis 1933 D. Karl Koch, Sup., Präses der Provinzialsynode/Präses, Bad Oeynhausen, ab 1933 Geschäftsführer/Direktor Johannes (Hans) Josten, Pfr., Witten, bis 1923 Dr. Paul Winckler, Pfr., Witten, 1925 bis 1944 Dr. Focko Lüpsen, Bielefeld, ab 1946 Synode Wiesbaden Geschäftsführer Wilhelm Wüst, Pfr., Rüdesheim, 1927 Württemberg Vorsitzender D. Dr. Heinrich von Mosthaf, Staatsrat a. D., Stuttgart, 1927, 1929 Geschäftsführer Dr. Hermann Ströle, Pfr., Stuttgart, bis 1920 Paul Stierle, Pfr., Stuttgart, 1920 bis 1921 Heinrich Pfisterer, Pfr., Stuttgart, 1922 bis 1927 Friedrich Hilzinger, Pfr., Stuttgart, 1928 bis 1933 Dr. Kurt Hutten, Pfr., Stuttgart, 1933 bis 1941 (1934/1935 abgesetzt), ab 1946
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GUSTAV-ADOLF-VEREIN/GUSTAV-ADOLF-WERK DER EKD Das Gustav-Adolf-Werk gliedert sich in Hauptvereine/ab 1948 Hauptgruppen; an der Spitze steht der Zentralvorstand. Neben Hauptvereinen in Deutschland bestanden Hauptvereine in Österreich, Siebenbürgen, der Tschechoslowakei, den Niederlanden, Schweden und Südamerika; ferner etwa 2.700 (1927), 1.830 (1929), 1.210 (1937) Zweig- und Frauenvereine. Manche Hauptvereine wechselten ihre regionalen Bezeichnungen. 1933 wurde der Hauptverein Neustrelitz mit Mecklenburg-Schwerin zusammengelegt, 1934 der Hauptverein Reuß ältere Linie mit Thüringen. Angesichts der Teilung Deutschlands schlossen sich die 21 Hauptgruppen in Westdeutschland 1948 zu einer Notgemeinschaft mit eigenem Vorsitzenden und Schatzmeister zusammen (Assenheimer Auschuss). Auch in der DDR bildete eine eigene Arbeitsgemeinschaft (Leipziger Ausschuss). Zentralvorstand Vorsitzender/Präsident D. Dr. Franz Rendtorff, Prof., Leipzig, bis 1934 Dr. Hans Gerber, Prof., Leipzig, 1934 bis 1944 (ab 1939 Kriegsdienst) D. Gerhard Heinzelmann, Prof., Halle, ab 1944 (ab 1939 i. V.) D. Ernst Wagner, Pfr., Bensheim, ab 1951 (für die Notgemeinschaft West) Vizepräsident D. Dr. Gerhard Heinzelmann, Prof., Halle (Saale), 1936 bis 1944 D. Heinrich Schumann, Sup., Leipzig, ab 1951 Schriftführer D. August Cordes, Sup., OKR, Leipzig, bis 1921 Lic. Wilhelm Rietschel, Pfr., Leipzig, 1921 bis 1927 Oskar Bruhns, Pfr., Leipzig, 1927 bis 1936 Schatzmeister Max Alfred Krause, Leipzig, bis 1924 Heinrich Dufour-Feronce, Kaufmann, Leipzig, 1924 bis 1935 Walter Krause, Leipzig, 1936 bis 1938 Dr. Hans Matthias, Leipzig, ab 1949 Carl Klose, Bankdirektor, Frankfurt (Main), ab 1948 (für die Notgemeinschaft West)
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Gustav-Adolf-Werk
Generalbevollmächtigter und Syndikus Dr. Otto Robert Georgi, Oberbürgermeister a. D., Leipzig, bis 1918/1919 D. Dr. Otto Ferdinand Georgi, Justizrat, Leipzig, bis 1933 Dr. Friedrich Kubitz, Leipzig, 1933 bis 1944 Generalsekretär D. Bruno Geißler, Pfr., Leipzig, bis 1939 Ferdinand Herbst, Pfr., Leipzig, ab 1939 (ab 1948 in Assenheim) Lic. Paul Gennrich, Pfr., Leipzig, ab 1949 Theologischer Berufsarbeiter Max Brunau, Pfr., Leipzig, 1918 bis 1922 Felix Gabler, Pfr., Leipzig, 1925 bis 1929
Assenheimer Ausschuss (1951) Carl Close, Bankdirektor, Frankfurt (Main) Dr. Hans Gerber, Prof., Freiburg Lic. Friedrich Hauß, Dekan, Prof., Heidelberg Dr. Wilhelm Lütkemann, Präs. des Landeskirchenamtes, Kassel D. Ernst Wagner, Pfr., Bensheim
Leipziger Ausschuss (1951) Lic. Paul Gennrich, Pfr., Leipzig D. Dr. Gerhard Heinzelmann, Prof., Halle (Saale) Dr. Hans Matthias, Leipzig D. Heinrich Schumann, Sup., OKR, Leipzig
Vorsitzende der Hauptvereine Anhalt Werner, KonsRat, bis 1919 Lorenz Schmidt, Pfr., Dessau, 1927 bis 1929 Wolf, Studiendirektor, Köthen, 1929 bis 1932 Albert Hinze, OKR i. R., 1932 bis 1936 Dr. Ludwig Arndt, Ministerialrat i. R., Dessau, 1936, 1937 Hermann Fischer, Kirchenrat, Dessau, 1951 Ansbach/Bayern Maximilian von Ammon, KonsRat, Ansbach bis 1920
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Vorsitzende der Hauptvereine
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Gustav Adolf Hermann, Kreisdekan, Ansbach/München, 1920 bis 1927 D. Wilhelm Rüdel, Kreisdekan, Ansbach, 1927 bis 1934 Georg Kern, Kreisdekan, Ansbach, ab 1934, 1937 D. Oskar Daumiller, Kreisdekan, München, 1951 Arolsen D. Bernhard von Haller, OKR, Hofprediger, 1923/1924 bis 1937 Aurich/Ostfriesland Dr. Lümko Iderhoff, KonsPräs., 1927, 1929 Hans Schomerus, GenSup. i. R., 1934, 1937 D. Dr. Walter Hollweg, Landeskirchenpräs., 1951 Baden Lic. Friedrich Hauß, Prof., Stadtpfr., Stockach/Dekan, Heidelberg, 1927, 1929, 1937, 1951 Berlin/Berlin und Brandenburg Friedrich Altmann, Oberregierungsrat, bis 1918 Dr. Johannes Kriege, M. d. L., 1918 bis 1937 Johannes Jäkel, Sup., Bad Freienwalde, 1937 Dr. Albert Dietrich, Berlin, 1951 Braunschweig Hermann Lagershausen, Pfr., 1927, 1929 Lic. Otto Lang, Pfr., ab 1934 Bremen Eduard Achelis, Kaufmann, bis 1929 J. Wilhelm Volkmann, Großkaufmann, 1929, 1937 Dr. Alfred Brenscheidt, Angestellter, 1951 Breslau D. Theodor Adolf Nottebohm, GenSup. a. D., bis 1931 D. Otto Zänker, Bischof, 1931 bis 1945 Bückeburg/Schaumburg-Lippe Heinrich Türnau, Landessup., 1927, 1929 Friedrich Gerling, Pfr., ab 1933, 1937 Karl Wolperding, Oberprediger, Stadthagen, 1951 Danzig D. Dr. Paul Kalweit, GenSup., bis 1933 Friedrich Reimer, Sup., ab 1933, 1937 Darmstadt D. Dr. Ludwig Freiherr von Heyl zu Herrnsheim, M. d. L., Worms, 1927, 1929 D. Ernst Wagner, Pfr., Bensheim, ab 1933, 1937 Detmold D. August Weßel, GenSup., 1927, 1929 Wilhelm Brüns, Sup., Detmold, 1937
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Gustav-Adolf-Werk
Dresden/Ostsachsen D. Dr. Franz Költzsch, OKonsRat, Sup., bis 1927 D. Franz Theodor Blanckmeister, Pfr., 1927, 1929, 1934 Kurt Schmidt, Pfr. i. R., 1937 Ringolf Siegmund, Sup., 1951 Düsseldorf/Rheinland D. Hermann Terlinden, Sup. a. D., bis 1919 Heinrich Niemöller, Pfr., Elberfeld, 1919 bis 1937 Wilhelm Fernau, Pfr., Neuß, 1951 Frankfurt (Main) D. Johannes Kübel, Kirchenrat, 1924 bis 1933 Ernst Nell, Pfr., ab 1933, 1937 Albert Wagner, Pfr., 1951 Görlitz (Zweigverein) Reinhold Heuser, Pfr., ab 1934/35 Halle (Saale)/Kirchenprovinz Sachsen D. Dr. Paul Feine, Prof., 1927, 1929 D. Dr. Gerhard Heinzelmann, Prof., ab 1934 Hamburg Johannes Aly, Pfr., 1927 bis 1938 Otto Uhle, Pfr., ab 1938 Hannover Johannes Beyer, Sup., Hannover-Limmer, bis 1923 Paul Wachsmuth, Sup., Lüneburg, 1923 bis 1935 Lic. Heinrich Grimm, Sup., Springe/Osnabrück, ab 1935 Hessen und Nassau D. August Dingeldey, bis 1920(?) Dr. Kornelius Freiherr von Heyl zu Hermsheim, Industrieller, Worms, ab 1923 Lic. Heinrich Steitz, Dekan, Bischofsheim, 1951 Kassel/Kurhessen-Waldeck D. Carl Fuchs, GenSup., 1927, 1929, 1937 Dr. Wilhelm Lütkemann, Präs. des Landeskirchenamtes, Kassel, 1951 Kiel/Schleswig-Holstein D. Dr. Otto Müller, KonsPräs. a. D., 1927, 1929 Georg Sieveking, Propst i. R., Altona, 1934 Alexander Janß, Pfr., Kiel, 1935 bis 1938 Dr. Fritz Seefeldt, Pfr., Lütjenburg 1951 Königsberg D. Paul Gennrich, GenSup., 1927, 1929 Erich Koch, Oberpräs., Gauleiter, ab 1933, 1937 Leipzig/Westsachsen Dr. Rüling, bis 1919
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Vorsitzende der Hauptvereine
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Heinrich Roehling, Pfr., 1919 bis 1937 Karl Fleischer, Pfr., 1951 Lippe-Detmold D. Lic. Wilhelm Neuser, Landessup., Detmold, 1951 Lübeck Johannes Becker, Hauptpastor, bis 1919 Johannes Kanitz, Hauptpastor, 1919 bis 1934 Karl Richter, Pfr., ab 1935 Mecklenburg Hermann Petersen, Landespastor für Innere Mission/Propst, Schwerin, ab 1933 Münster/Westfalen D. Wilhelm Zoellner, GenSup., bis 1919 Ernst Niemann, Sup., Veltheim, 1919 bis 1934 D. Wilhelm Weirich, GenSup. i. R., ab 1934 Neustrelitz D. Victor Praefcke, KonsPräs., bis 1919/20 Ernst Ahlers, OKonsRat, 1919/20 bis 1930 D. Georg Krüger-Hayn, OKR, Neustrelitz, 1930 bis 1933 Oldenburg Eugen Dugend, Oberverwaltungsgerichtsrat, bis 1919 Heinrich Georg Meyer, Staatsrat, 1919 Ernst Tenge, Oberlandesgerichtspräs., 1920 bis 1936 Dr. Arend Ehlers, Pfr., ab 1936, 1937 1951 unbesetzt Osnabrück Ernst Regula, Baurat, 1924 Hans Bodensieck, Pfr., 1927 Dr. Wilhelm Cramer, Landgerichtsdirektor, 1929, 1937 Arthur Engelke, Regierungbaurat, 1951 Posen D. Paul Blau, GenSup., 1927, 1929, 1937 Reuß ältere Linie Albin Franck, Pfr., Greiz-Pohlitz, 1927 bis 1934 Schneidemühl-Grenzmark D. Alfred Kiehl, GenSup., Schneidemühl, 1924, 1927 D. Otto Hegner, GenSup., Schneidemühl,1928 Johannes Grell, Propst, Schneidemühl, 1937 Heimann, Mittelschulrektor i. R., Schneidemühl, 1937 Martin Hannasky, Sup., Schlochau, ab 1938 Speyer/Pfalz D. Heinrich Drescher, OKR, bis 1929 D. Karl-Heinrich Fleischmann, Kirchenpräs., 1929 bis 1934
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Gustav-Adolf-Werk
D. Hans Otto Stichter, OKR, 1934, 1937 Karl Köhler, Sup., 1951 Stettin/Pommern D. Paul Kalmus, GenSup., Stettin, 1927, 1929, 1937 D. Karl von Scheven, Bischof, Greifswald, 1951 Stuttgart/Württemberg D. Dr. Konrad Hoffmann, Prälat, GenSup., Heilbronn/Ulm, 1927, 1929, 1937 Lic. Wilfried Lempp, Prälat, Schwäbisch Hall, 1951 Thüringen D. Hugo Kieser, Pfr., Eisenach, bis 1918 D. Karl Arper, Oberpfr., Eisenach, ab 1919 Alfred Frank, Pfr., Meiningen, 1927, 1929 Rudolf von Nitzsch, Pfr., Eisenach, 1934 bis 1938 Dr. Paul Rieger, Pfr., Jena, ab 1938 Rudolf von Nitzsch, Pfr., Eisenach, 1951 Wiesbaden D. Karl Ohly, GenSup., bis 1919 D. Emil Veesenmeyer, Dekan und LKR, 1927 bis 1935 Dr. Otto Boelitz, Staatsminister a. D., 1935, 1937
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EVANGELISCHER BUND Der 1886/87 in mehreren Stufen gegründete „Evangelische Bund zur Wahrung deutsch-protestantischer Interessen“ war zeitweise der größte evangelische und einer der größten deutschen Vereine. 1932 gehörten ihm ca. 300.000 Mitglieder an, 1943 noch ca. 104.000. 1. Vorsitzender/Präsident bis 1922 vakant D. Dr. Hermann Lisco, Kammergerichtpräs. i. R., 1922 bis 1923 D. Bruno Doehring, Hof- und Domprediger, Berlin, 1924 bis 1927 D. Hermann Scholz, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1927 bis 1929 D. Dr. Friedrich Conze, Oberregierungsrat/Ministerialdirektor, Berlin, 1930 bis 1934 D. Hermann Kremers, Pfr. i. R., Bonn, 1934 D. Heinrich Bornkamm, Prof., Leipzig/Heidelberg, ab 1935 2. Vorsitzender/stellv. Präsident D. August Wächtler, Sup., Halle (Saale), bis 1919 D. Hermann Scholz, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, 1920 bis 1927 D. Theodor Lang, OKonsRat, Berlin, 1927 bis 1931 D. Hermann Kremers, Pfr., Bonn, 1931 bis 1934 danach unbesetzt Bundesdirektor D. Otto Everling, M. d. R., Berlin, bis 1922 D. Hans Waitz, LKR, Darmstadt, 1922 bis 1924 D. Wilhelm Fahrenhorst, Studiendirektor, Berlin-Spandau, 1925 bis 193639 D. Fritz von der Heydt, Pfr., Berlin, 1934 bis 1946 Wolfgang Sucker, Pfr./OKR, Leiter des Konfessionskundlichen Instituts, Bensheim, ab 1947 Wissenschaftliche Abteilung Dr. Georg Arndt, Oberpfr. i. R., Berlin/Magdeburg, bis 1933 Lic. Paul Braenlich, Pfr., Berlin, bis 1934 Walter Endesfelder, Pfr., Berlin, 1935 bis 1941 39 Fahrenhorst wurde zusammen mit Friedrich Conze und Hermann-Wolfgang Beyer von August 1933 bis Januar 1934 die Gesamtleitung des Ev. Bundes übertragen.
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Evangelischer Bund
Dr. Walter Hotz, Pfr., Berlin/Amorbach/Reinheim, 1934 bis 1939 Anton Jongen, Schulleiter/Pfr., Berlin/Sagan/Köln, 1938 bis 1945 Dr. Karl Walter Manitius, Pfr., Berlin/Heide, 1924 bis 1935 Dr. Kurt Nitzschke, wiss. Referent, ab 1928 Dr. Gerhard Ohlemüller, Generalsekretär des Prot. Weltverbandes, Berlin, bis 1941 Dr. Fritz Viering, Geschäftsführer des Ev. Bundes Rheinland und Westfalen, 1936 bis 1937 D. Dr. Leopold Zscharnack, Prof., Breslau/Königsberg, bis 1922
Zentralausschuss zur Förderung der evangelischen Kirche in Österreich Vorsitzender Dr. Lic. Friedrich Hochstetter, Pfr., Berlin, 1927, 1929 Lic. Fritz von der Heydt, Pfr., Bundesdirektor, Berlin, 1937
Konfessionskundliches Institut Bensheim (ab 1947) Leiter Wolfgang Sucker, Pfr./OKR, Bensheim
Vorsitzende der Hauptvereine und Landesverbände Anhalt Bruno Püschel, Studiendirektor, Köthen, bis 1935 Baden Ludwig Vath, Pfr., Mannheim-Rheinau, bis 1945(?) D. Erwin Hegel, Pfr., Freiburg, 1951 Bayern mit Coburg Christoph Fikenscher, Stadtpfr., Nürnberg, 1927, 1929 Konrad Hoefler, Studienprof., Nürnberg, 1937, bis 1951 Bayerische Pfalz/Pfalz Gottlieb Janz, Pfr., Frankenthal, 1927, 1929, 1931 Heinrich Heilmann, Pfr., Bad Dürkheim, 1931 bis 1932 Hermann Stepp, Pfr., Zweibrücken, ab 1932 Berlin D. Dr. Bruno Violet, Pfr., 1927 bis 1936 Dr. Schroeder, Studienrat, 1937
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Vorsitzende der Hauptvereine und Landesverbände
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Berlin-Brandenburg Dr. Reinhard Moeller jun., Direktor des Berliner Stadtsynodalverbandes, ab 1951 Brandenburg D. Hermann Scholz, KonsRat im Ev. Oberkirchenrat, Berlin, bis 1922 D. Wilhelm Fahrenhorst, Studiendirektor/Bundesdirektor, Berlin, 1922 bis 1941 Braunschweig Dr. Ludwig Viereck, Prof., Braunschweig, bis 1930 Schütte, Studienrat, Braunschweig, 1931 bis 1938 Otto Henneberger, Pfr., Braunschweig, ab 1938 Bremen H. Weller, Kaufmann, bis 1928(?) Dr. Lic. Heinrich Weidemann, Pfr./Landesbischof, 1929, 1937 Johannes Vogt, Pfr., 1951 Danzig Hermann Daniel, Pfr., Danzig, 1927 Lic. Alfred Semrau, Pfr., Danzig/Sup., Stettin, 1928 bis 1931 Wilhelm Riepe, Landesbaurat a. D., Danzig-Oliva, 1931 bis 1932 Paul Heck, Pfr., Danzig-Langfuhr, 1932, 1937 Grenzmark Posen-Westpreußen Konrad Bechtold, Pfr., Schneidemühl, 1927 bis 1937 Hamburg Heinrich Voß, Pfr., 1927 bis, 1937 Otto Dahm, Pfr., 1951 Hannover Paul Wachsmuth, Sup., Lüneburg, 1927 bis 1935 Lic. Arnold Taube, OLKR, Hannover, 1935 bis 1944 D. Kurt Dietrich Schmidt, Prof., Hermannsburg/Hamburg, 1945 bis 1949 Erwin Sehlbrede, Pfr., Northeim, ab 1950 Hessen/Nassau-Hessen/Hessen-Nassau D. Hans Waitz, Pfr., Darmstadt, bis 1927 D. Ludwig Berck, Pfr., Roßdorf bei Darmstadt, 1927 bis 1934 Dr. Wilhelm Bergér, Pfr., Darmstadt, 1934 bis 1947 D. Wolfgang Sucker, Pfr., Leiter des Katechetischen Amtes/Direktor des Ev. Bundes, Bensheim, ab 1947 Kirchenprovinz Sachsen/Sachsen-Anhalt D. Kurt Elze, Justizrat, Halle (Saale), bis 1930 Max Mantey, Pfr., Halle (Saale), 1935 bis 1945 Hans-Joachim Burdach, Pfr., Erfurt, 1951 Kurhessen/Kurhessen-Waldeck Heinrich Hofmann, Studienprof., Kassel, bis 1919
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Evangelischer Bund
Gustav Hüpeden, Prof., Kassel, 1919 bis 1922 Heinrich Hofmann, Studienprof., Kassel, 1922 bis 1937(?) D. Dr. Ernst Neubauer, OLKR, Kassel Lippe-Detmold und Lippe-Schaumburg Hermann Werdelmann, Pfr., Detmold, 1927, 1928 1929 unbesetzt Hermann Heidkämper, Pfr., Bückeburg, ab 1930 Lübeck Otto Papenbrock, Hauptpastor, 1927, 1928 Paul Denker, Hauptpastor, 1929, 1937 Dr. Walter Lewerenz, Pfr., 1951 Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz Paul Werner Gerlach, Studienrat, Neustrelitz, 1927 bis 1937 Oldenburg Hermann Buck, Pfr., Oldenburg/Wangerooge, 1927, 1929, 1937 Österreich Otto Riedel, Pfr., Prof., Klosterneuburg, 1927 Kirchert, Lehrer, Wien, 1929 Othmar Muhr, Pfr., Wien, 1937 Ostpreußen Otto Joekel, Studienrat/Oberlyzealdirektor, Insterburg, 1927, 1929 D. Dr. Leopold Zscharnack, Prof., Königsberg, 1929 bis 1945 Pommern D. Wilhelm Graeber, KonsRat, Stettin, bis 1922 Lic. Erich Meyer, OKonsRat, Stettin, 1922 bis 1931 Lic. Alfred Semrau, Sup./KonsRat, Stettin, 1931 bis 1945 Rheinprovinz/Rheinland D. Hermann Kremers, Pfr., Bonn, bis 1934 Fritz Haun, Pfr., Bonn, 1935 bis 1945(?) D. Helmut Lother, Prof., Düsseldorf, 1951 Sachsen Dr. Julius Wilhelm Fleischer, Pfr., Leipzig, bis 1921 D. Dr. Franz Költzsch, Sup./OKonsRat, Dresden, 1921 bis 1927 Martin Johannes Jagsch, Pfr./OKR, Freiberg/Löbau, 1928 bis 1945(?) Dr. Walter Flade, Pfr., Nieder Wiesa, 1951 Schlesien D. Georg Hoffmann, Prof., Breslau, bis 1930 Erich Schultze, Sup., Ohlau, 1930 bis 1933 Walter Rohr, Sup., Jauer, 1933 bis 1935 D. Otto Zänker, Bischof, Breslau, 1935 bis 1945 Schleswig-Holstein D. August Prall, Oberregierungsrat, Schleswig, bis 1932 Dr. Paul Klappstein, Pfr., Kiel/Niebüll, ab 1932
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Vorsitzende der Hauptvereine und Landesverbände
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Thüringen Walter Winkler, Pfr., Windischleuba/Altenburg, 1927 bis 1937 Werner Henschel, Pfr., Oberweimar, 1951 Westfalen D. Wilhelm Proebsting, Pfr., Lüdenscheid, bis 1926 Hermann Schütz, Pfr., Münster, 1926 bis 1940 Herbert Schulte, Pfr., Leeden, ab 1940 Wiesbaden und Frankfurt (Main)/ab 1932 Nassau und Frankfurt (Main) Karl Lieber, Pfr., Wiesbaden, bis 1920 Anton Kopfermann, Pfr., Kaub, 1921 August Merz, Pfr./LKR, Wiesbaden, 1922 bis 1934 Württemberg Dr. Hermann Mosapp, Oberschulrat, Stuttgart, 1927, 1929 1937 unbesetzt D. Hanns Rückert, Prof., Tübingen, 1951
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MARTIN-LUTHER-BUND Zu diesem Bund – bis 1932 „Verbündete Lutherische Gotteskasten“ – hatten sich 1885 die einzelnen Gotteskastenvereine in den lutherischen Landeskirchen, der Ev.-Luth. Kirche in Preußen (Altlutheraner) und der Ev.Luth. Kirche in Baden zusammengeschlossen. 1930 schloss sich ein polnischer, 1932 ein Schweizer Gliedverein an. Vorstand Vorsitzender/Bundesleiter D. Dr. Max Ahner, Pfr., Leipzig, bis 1927 D. Dr. Friedrich Ulmer, Prof., Erlangen, 1928 bis 1937 Dr. Karl Cramer, Pfr., Erlangen 1938 bis 1941 Christian Stoll, Dekan, Schwabach/OKR, München, 1941 bis 1946 1947 unbesetzt D. Thomas Breit, OKR, Nördlingen, ab 1948 Stellvertreter Robert von Stieglitz, Gesandter a. D., Dresden, 1928 bis 1931 Dr. Georg Freiherr von der Wenge Graf von Lambsdorff, Regierungspräs. a. D., Neubabelsberg, 1932 bis 1934 Dr. Eberhard Freiherr von Scheurl, Prof., Nürnberg, 1935 bis 1937 D. Paul Fleisch, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover, ab 1938, 1941 Dr. Friedrich Hübner, OKR, Hannover, 1951 Schriftführer/Geschäftsführer/Generalsekretär Oswin Bang, Pfr., Leipzig, 1927 Willy Gartzke, Pfr., Erlangen, 1928 bis 1931 Dr. Gottfried Werner, Pfr., Erlangen, 1931 bis 1942 Paul Muth, Pfr., Erlangen, 1942 bis 1948 Erwin Meyer, Pfr., Erlangen, ab 1948 Schatzmeister Dr. Heinrich Schmidt, Justizrat, Erlangen, 1928 bis 1931 Hans Mann, Universitätsamtmann, Erlangen, 1931 bis 1937 Dr. Wolfgang Blos, Oberstudiendirektor i. R., Erlangen, ab 1938, 1941 1946 bis 1948 unbesetzt Wolfgang Link, Referatsleiter im Landeskirchenrat, München, ab 1949
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Vorsitzende der Landesvereine
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Vorsitzende der Landesvereine Baden Walter Johne, Pfr., Ispringen, bis 1920 Heinrich Jahn, Pfr., Ispringen, 1920 bis 1927 Wilhelm Baltzer, KonsRat, Baden-Baden, 1928 bis 1934 Wilhelm Daub, Pfr., Ispringen/Sup., Freiburg, ab 1934 Bayern Julius Knappe, Dekan, Roth, bis 1918 Wilhelm Schmidt, Pfr., Hüssingen, 1919 bis 1931 Rudolf Ruf, Pfr., Polsingen, 1931 bis 1933 Dr. Friedrich Eppelein, Missionsdirektor, Neuendettelsau, 1933 bis 1941 Heinrich Koch, Pfr., Rügland, 1934 bis 1941 Martin Wittenberg, Dozent und Pfr., Neuendettelsau, ab 1949 Braunschweig Ernst Buschmann, Pfr., Braunschweig, bis 1922 Robert Kellner, Sup. i. R., Braunschweig, 1923 Vitus Dettmer, KonsRat, Braunschweig, 1924 bis 1930 Ernst Brutzer, Pfr., Braunschweig, 1930 bis 1931 Konrad Minkner, Pfr., Blankenburg, 1931 bis 1935 Georg Runge, Pfr., Burgdorf, ab 1935 Elsass-Lothringen Eberhardt Stricker, Pfr., Straßburg, bis 1932 Richard Guerrier, Pfr., Mühlhausen, 1932 bis 1933 Ludwig Binder, Pfr., Illkirch, 1937 Emil Siegwalt, Pfr., Kutzenhausen, 1937 bis 1941 Hamburg Dr. Johannes Heinrich Höck, Pfr., bis 1922 Johannes Lehfeldt, Pfr., 1923 bis 1929 Julius Heldmann, Pfr., 1929 bis 1941 Lic. Friedrich Wilhelm von Boltenstern, Pfr., ab 1937 Hannover Lic. Gustav Adolf Lohmann, Pfr., Hannover, bis 1926 Dr. Wilhelm Lueder, Vereinsgeistlicher im Landesverein für Innere Mission, Hannover, 1926 bis 1927 Karl Johannes Lemmermann, Pfr., Vorsteher des Henriettenstiftes, Hannover, 1927 bis 1934 D. Paul Fleisch, Vizepräs. des Landeskirchenamtes, Hannover, ab 1936 Hessen-Kassel/Hessen Ludwig Dettmering, Metropolitan, Niederwalgern, bis 1918 Eduard Landau, Sup., Marburg, 1919 bis 1927 Martin Naumann, Pfr., Großfelden/Marburg, 1927 bis 1938 Gottfried Schmidmann, Kreispfr., Marburg, ab 1939
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Martin-Luther-Bund
Lauenburg Karl Giesecke, Pfr., Aumühle, bis 1931 Wilhelm Otte, Pfr., Hohenhorn, 1932 bis 1941 Christian Hess, Pfr., Schwarzenbek, 1951 Lippe Hermann Peters, Sup., Bad Salzuflen, bis 1938 Heinrich Wilharm, Pfr., Bergkirchen, 1938 bis 1941 Dr. Theodor Brandt, Sup., Bad Salzuflen, 1949 Lübeck Albert Busch, Pfr., 1930 bis 1935 Otto Schorer, Rechtsanwalt, ab 1935 Mecklenburg Dr. Theodor Lindemann, KonsRat, Schwerin, bis 1918 Ernst Pamperrien, Propst, Güstrow, 1918 bis 1928 Walter Kittel, Landessup., Güstrow, 1929 bis 1936 D. Julius Sieden, OKR, Schwerin, 1936 bis 1938 Hans Friedrich Koch, Propst, Güstrow, 1938 bis 1939 Peter Walter, Propst, Neukloster, 1940 bis 1941 Theodor Werner, Pfr./Landessup., Schwerin, ab 1941 Oldenburg Gerhard Friedrich Tönniessen, Pfr., Rüstringen, bis 1934 Dr. Heinrich Töllner, Pfr., Wildeshausen, 1935 bis 1941 Hinrichs Claas, Pfr., Hude, ab 1935 Polen Dr. Karl Hoffmann, Pfr., Posen, ab 1930 Preußen (Altlutheraner) August Worbes, Sup., Wernigerode, bis 1928 Johannes Beyreiss, Sup., Berlin-Wilmersdorf, bis 1939 Johannes Marquort, Pfr., Cammin (Pommern), 1929 bis 1941 Friedrich Grube, Sup., Berlin, 1939 bis 1941 Gerhard Heinzelmann, Sup., Essen, ab 1949 Reuß D. Berthold Auerbach, Kirchenrat, Gera/KonsRat, Eisenach, bis 1929 D. Heinrich Jahn, OKonsRat, Greiz, 1930 bis 1932 D. Titus Reuter, OKR, Eisenach, 1933 bis 1937 Sachsen D. Dr. Max Ahner, Pfr., Leipzig, bis 1928 Adolf Amelung, Pfr., Plauen, 1929 bis 1934 Arthur Leidhold, Pfr., Dresden, 1934 bis 1937 Friedrich Winter, Sup., Marienberg, ab 1938 Schleswig-Holstein Friedrich Hasselmann, Pfr., Hürup, bis 1928 Karl Hinrichsen, Pfr., Kellinghusen, ab 1928
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Vorsitzende der Landesvereine
Schweiz Dr. Adolf Köberle, Prof., Basel, ab 1932 Stade Wilhelm von Staden, bis 1925 Georg Theodor Tamm, Sup., 1927 bis 1928 Thüringen Kurt Kroeber, Pfr., Reichstädt, bis 1923 Heinrich Günther, Pfr./Oberpfr., Nöbdenitz, ab 1924 Württemberg Alfred John, Stadtpfr., Stuttgart, bis 1932 Eugen Zügel, Pfr., Stuttgart, ab 1935
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ANHANG
MILITÄRGEISTLICHKEIT In der Zeit der Weimarer Republik war die Militärseelsorge wie bis 1918 Militärgeistlichen im Beamtenverhältnis und nebenamtlichen Zivilpfarrern übertragen. An der Spitze stand der evangelische Feldpropst, dem in jedem der sieben Wehrkreise ein Wehrkreispfarrer, der Marine-Oberpfarrer und die Standortpfarrer in den Garnisonen unterstanden. Nach 1933 wurden für die Kriegsmarine die Ämter der Marinestationspfarrer in Wilhelmshaven und Kiel eingerichtet; die Zahl der Wehrkreispfarrer stieg zunächst auf fünfzehn für die Wehrkreise I bis XIII, XVII und XVIII (die Nummern XIV bis XVI bezeichneten Generalkommandos ohne Wehrkreis). Vermehrt wurde auch die Zahl der Stellen für hauptamtliche Standortpfarrer und Verbands- und Schiffspfarrer der Marine. Da die Einrichtung einer besonderen Militärseelsorge bei der Luftwaffe 1938 von politischer Seite ausdrücklich abgelehnt wurde, wurde die Seelsorge Heeres- und Marinepfarrern in benachbarten Standorten übertragen. Nach Kriegsbeginn 1939 übernahmen die meisten hauptamtlichen Wehrmachtgeistlichen die Seelsorge in den Einheiten des Feldheeres und bei den Dienststellen in den annektierten und besetzten Gebieten. Neben sie traten in großer Zahl einberufene Zivilgeistliche, die bei Divisionskommandos, in Lazaretten und Garnisonen Dienst als Kriegspfarrer taten. Die Angaben in den Kirchlichen Jahrbüchern 1918 bis 1931 und den Kirchlichen Adressbüchern 1927, 1929 und 1937 wurden durch archivarische Recherchen ergänzt. Die Jahreszahlen nennen in der Regel nicht Beginn und Ende der Verwendung, sondern bezeichnen die in den Quellen genannten Daten. Feldpropst/ab 1934 Feldbischof D. Max Wölfing, 1918 Erich Schlegel, 1919 bis 1934 Franz Dohrmann, ab April 1934
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Feldgeneralvikar
Feldgeneralvikar Friedrich Münchmeyer, Oktober 1940 bis 1945
Marineoberpfarrer Johannes Dehmel, bis 1931 Friedrich Ronneberger, 1932 bis 1935
Marinestationspfrarrer Nordsee, Wilhelmshaven Friedrich Ronneberger, ab 1935 Ostsee, Kiel-Wik Kurt Sontag, ab 1935
Wehrkreispfarrer Wehrkreis I (Königsberg) Albert Otto, 1921 bis 1926 Ludwig Müller, 1926 bis 1933 Walter Trepte, 1933 bis 1939 Ewald Hage, 1944 (i. V.) Wehrkreis II (Stettin) Franz Dohrmann, 1920 bis 1933 Walter Schackla, 1935 bis 1939 Dr. Hans Christoph von Hase, 1942 Günter Besch (i. N.), ab 1942 Wehrkreis III (Berlin) Lic. Wilhelm Irmer, 1921 bis 1929 Werner Schütz, 1935 bis 1937 Hans Radtke, 1937 bis 1939 Alfred Winkler, 1939 Hermann Bunke, 1944 (i. N.) Dr. Heidtland, 1944 Wehrkreis IV (Dresden) Rudolph Otto, 1921 bis 1929 Friedrich Münchmeyer, 1935 bis 1939 Armin Schallehn, 1939 bis 1940 Bethge, bis 1943
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Militärgeistlichkeit
Wehrkreis V (Ludwigsburg/Stuttgart) Paul Stadelmann, 1921 bis 1922 Oskar Mauch, 1924 bis 1929 Ernst Schieber, 1934 bis 1939, ab 1943 Karl Reustlen, 1939 Walter Schaal, 1939 bis 1943 Wehrkreis VI (Münster/Hannover) Friedrich Franke, OKonsRat, 1921 bis 1926 Albert Otto, 1926 bis 1934 Kurt Koblanck, 1934 bis 1938 Friedrich Schmidt, 1938 bis 1939 Emil Hegel, 1939 Schröder, 1939 bis 1940 Georg Gründler, 1940 bis 1942 (i. N.) Wilhelm Schäperkötter, 1942 bis 1943 Otto Stockburger, ab März 1943 Wehrkreis VII (München) Dr. Gustav Plitt, 1921 bis 1929 Albrecht Schübel, 1935 bis 1939 Wittmann, 1943 Wehrkreis VIII (Breslau) Heinrich Lonicer, 1935 bis 1939 D. Herbert Preisker, Prof. (i. N.), 1942 Albert Otto, ab Oktober 1944 Wehrkreis IX (Kassel) Albert Otto, OLKR, 1934 bis 1938 Dr. Willy Schuster, 1938 bis 1939, 1941 bis 1942 Armin Schallehn, 1944 Wehrkreis X (Hamburg) Wilhelm Hunzinger, 1936 bis 1939 Dr. Wilhelm Jensen, 1940 bis 1941 (i. N.) Johannes Louis, 1942 bis 1944 Wehrkreis XI (Hannover) Albert Otto, 1936 bis 1940 Wehrkreis XII (Wiesbaden) Martin Bemmann, 1938 Lic Siegfried Sprank, 1939 Eduard Wunderer, 1939 Friedrich Hilzinger, 1942 Wehrkreis XIII (Nürnberg) Wilhelm Hermann, 1939 Johannes Naether, 1941 bis 1942 Otto Stockburger, 1942
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Wehrkreispfarrer
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Walter Schaal, 1943 Ernst Schieber, ab Februar 1944 Wehrkreis XVII (Wien) Albrecht Schübel, 1938 Martin Bemmann, 1939 bis 1941, 1944 Dr. Kühnert, 1944 Wehrkreis XVIII (Salzburg) Albrecht Schübel, 1938 Kurt Koblanck, ab 1942 Wehrkreis XIX (Danzig) Bethge, ab 1943 Friedrich Schmidt, 1942 Fritz Herfurth, 1942 Wehrkreis XX (Posen) Emil Hegel, 1939 bis 1945 Hermann Tombers, ab 1943 Böhmen und Mähren Robert Baur, 1940 bis 1943 Johannes Juhnke, ab 1943 Generalgouvernement Dr. Siegfried Hotzel, 1941 bis 1944 Standortpfarrer des Heeres im Hauptamt40 Allenstein Friedrich Münchmeyer, 1925 bis 1930 Karl Grzegorzewski, 1937 Berlin Lic. Dr. Werner Schütz, ab 1928(?), 1929 Dr. Willy Schuster, ab 1935 Martin Reckert, ab 1936 Berlin-Spandau Hans Radtke, ab 1935 Braunschweig Heinrich Link, ab 1935 Breslau Herbert Ziekur, ab 1936
40 Die Angaben über die Standortpfarrer gelten in vielen Fällen nur bis Kriegsbeginn 1939; weitere Angaben vgl. unten S. 455 ff..
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Militärgeistlichkeit
Deutsch-Krone Friedrich Roettig, ab 1936 Döberitz Karl Keding, ab 1936 Dresden Friedrich Münchmeyer, Wehrkreispfr., 1930 bis 1939 Helmut Döring, ab 1935 Frankfurt (Oder) Walter Schackla, 1929 bis 1934(?) Alfred Winkler, ab 1935 Glogau Rudolf Damrath, 1935 bis 1942 Hannover Walter Huyke, ab 1936 Heilbronn Bernhard Bauerle, 1936 bis 1939 Insterburg Dietrich Joachim, ab 1936 Iserlohn Gottfried Pohlmann, ab 1935 Jüterbog Lic. Hans Christoph von Hase, ab 1935 Kassel Emil Hegel, ab 1935 Kolberg Wilhelm Czekay Königsberg Heinz Conrad, ab 1935 Martin Tarnow, ab 1936 Küstrin Dr. Martin Hoberg, ab 1935 Liegnitz Karl Krüger, ab 1935 Ludwigsburg Bernhard Bauerle, ab 1939 Magdeburg Klaus-Jürgen Dehmel, ab 1935 München Paul Krauß, ab 1935 Münster Kurt Knoblauch, ab 1934 Nürnberg Eduard Wunderer, ab 1935
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Standortpfarrer des Heeres im Hauptamt
Potsdam Kurt Koblanck, ab 1925(?), 1929 Dr. Hans Ulrich, 1937 Schwerin Lic. Johannes Juhnke, ab 1935 Stettin Walter Schackla, 1934 Hans Clemen, ab 1936 Stuttgart Georg von Wächter, ab 1935 Ulm Karl Reustlen, 1935 bis 1945 Wünsdorf Martin Bielicke, ab 1935 Würzburg Christian Rieger, ab 1935 Standortpfarrer der Kriegsmarine im Hauptamt Aurich Rudolf Hempel, ab 1941 Cuxhaven Arno Pötzsch, 1940 Flensburg-Mürwik Werner Fenger, 1920 bis 1929 Armin Schallehn, ab 1932 Emden Heinrich Ammer, 1936 bis 1940 Gotenhafen41 Martin Hiller, 1941 Fritz Schwarz, 1941 Husum Hans Ketnath, 1939 bis 1943 Kiel Johannes Dehmel, bis 1929 Werner Fenger, 1928 bis 1929 Hans Schlüter, ab 1935 Heinz Werner, ab 1936 Ulrich Krüger, 1940 Friedrich-Wilhelm Effey, 1940, 1942 41 Nach 1939 deutscher Name für das polnische Gdingen.
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Militärgeistlichkeit
Dr. Hugo Hölzer, 1941 Lic. Werner Vollborn, 1941 List auf Sylt Alfred Müller, 1938 bis 1940 Saßnitz Bernhard Rogge, 1941 Stralsund Hinrich Hammelgarn, ab 1934, 1941 Dr. Dietrich von Hülsen, 1941 Swinemünde Richard Classen, 1941 Wesermünde-Lehe42 Ulrich Krüger, 1935 bis 1938 Georg von Wächter, 1940 Viktor Kühn, 1940 Heinrich Lützen, 1940 Wilhelmshaven Friedrich Ronneberger, 1920 bis 1932 Johannes Deipser, 1926 bis 1930 Gerhard Plantiko, 1935 Helmut Bothe, 1938 Reinhold Nagel, 1941 Friedrich-Wilhelm Effey, 1942 Aufsichtführende Pfarrer bei Oberbefehlshabern, Wehrmachts- und Militärbefehlshabern Heer Oberbefehlshaber West Albert Otto, 1943 bis 1944 Walter Schackla, 1944 Oberbefehlshaber Süd (Italien) Herbert Ziekur, 1943 Oberbefehlshaber Südwest (Italien) Heinrich Lonicer, 1944 Belgien-Nordfrankreich Albert Otto, 1940 bis 1943 Wilhelm Hunzinger, 1943 Eduard Wunderer, 1943 Oskar Mayer-Ullmann, 1944 42 Ab 1947 Bremerhaven-Lehe.
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Aufsichtführende Pfarrer bei Oberbefehlshabern
Frankreich Walter Trepte, 1940 Kurt Koblanck, 1941 bis 1942 Rudolf Damrath, 1944 Niederlande Konrad Stolte, 1941 bis 1944 Oskar Mayer-Ullmann, 1944 Ostland Armin Schallehn, 1941 bis 1944 Saloniki-Ägäis Karl Reustlen, 1944 Serbien Albert Troch, 1943 Ukraine Poppe, 1942 Walter Suckert, 1942 Emil Hegel, 1943 Hans Thum, 1943 Albert Troch, 1943 Kriegsmarine Marineoberkommando Norwegen Marinebefehlshaber Südnorwegen Lic. Weiß, 1941 Dr. Walter Lewerenz, 1943 bis 1944 Marinebefehlshaber norwegische Nordküste, Drontheim Gerhard Plantiko, 1941 Marinebefehlshaber Niederlande Arno Pötzsch, 1940 Dr. Walter Lewerenz, 1941 Marinebefehlshaber Nordfrankreich, Boulogne Hans-Albrecht Schlüter, 1940 Marinebefehlshaber Kanalküste/Admiral Kanalküste Ulrich Krüger, 1940 bis 1943 Hans-Albrecht Schlüter, 1941 bis 1942 Georg von Wächter, 1941 Marinegruppenkommando West Ulrich Krüger, 1943 bis 1944 Küstenbefehlshaber östliche Ostsee Gerhard Plantiko, 1942 bis 1944 Kommandant der Seeverteidigung Bretagne, Brest Heinrich Ammer, ab 1940
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Militärgeistlichkeit
Kommandant der Seeverteidigung Nordjütland Arno Pötzsch, 1940 Abschnittskommandant Westerland Dr. Hugo Hölzer, ab 1941 Kommandant der Seeverteidigung Nordfriesland Ulrich Krüger, 1944 bis 1945 Heeresgruppenpfarrer Russland-Mitte Martin Bemmann, 1941 Dr. Willy Schuster, 1942 bis 1944 Russland-Nord Albrecht Schübel, 1943 bis 1944 Bernhard Bauerle, 1944 Russland-Süd Heinrich Lonicer, 1942 Walter Trepte, 1943 A (Ostfront) Wilhelm Hunzinger, 1942 bis 1943 C (Italien) Heinrich Lonicer, 1944 D (Frankreich) Ernst Schieber, 1941 bis 1943 Albrecht Schübel, 1942 Albert Otto, 1943 bis 1944 Dr. Werner Schütz, 1944 E (Balkan) Hans Radtke, 1944 Albert Troch, ab November 1944 F (Balkan) Wilhelm Hunzinger, 1943 bis 1944 Afrika Herbert Ziekur, 1942 bis 1943 Armeepfarrer 1. Armee Siegfried Sprank, 1940 bis 1943 Otto Scriba, 1943 bis 1944 2. Armee Friedrich Münchmeyer, 1939 bis 1940
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Armeepfarrer
3. Armee Walter Trepte, 1939 4. Armee Willy Schuster, 1940 bis 1942 Otto Scriba, 1943 Alfred Winkler, 1943 Siegfried Sprank, 1944 6. Armee Wilhelm Hunzinger, 1939 bis 1941 Otto Geuther, 1941 bis 1943 Hans Thum, 1943 Emil Hegel, 1944 7. Armee Albrecht Schübel, 1940 Paul Krauss, 1941 bis 1942 Walter Schackla, 1942 bis 1944(?) 8. Armee Dr. Josef Kolder, 1943 bis 1944 Eduard Wunderer, 1944 9. Armee Walter Schackla, 1940 bis 1942 Paul Krauß, 1942 bis 1943 10. Armee Herbert Ziekur, 1944 11. Armee Walter Trepte, 1941 bis 1942 12. Armee Hans Radtke, 1940 bis 1941 14. Armee Hans Radtke, 1939 Heinrich Lonicer, 1944 15. Armee Fritz Herfurth, 1941 Friedrich Schmidt, 1943 Dr. Werner Schütz, 1944 16. Armee Walter Trepte, 1939 Bernhard Bauerle, 1940 bis 1944 17. Armee Oskar Mayer-Ullmann, 1941 bis 1942 Konrad Stolte, 1942 Emil Hegel, 1943 bis 1944
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Militärgeistlichkeit
18. Armee Wilhelm Hermann, 1939 bis 1941 Wilhelm Hunzinger, 1941 bis 1942 19. Armee Eckart Hoene, 1942 bis 1943 Otto Geuther, 1943 bis 1944 Armeegruppe Lanz Josef Kolder, 1943 1. Panzerarmee Gotthard Gleditsch, 1943 2. Panzerarmee Werner Schütz, 1942 Friedrich Schmidt, 1944 3. Panzerarmee Hans Thum, bis 1943 Fritz Herfurth, 1943 4. Panzerarmee Poppe, 1942 Walter Suckert, 1942 Panzerarmee Afrika Rudolf Damrath, bis 1942 Herbert Ziekur, ab Mai 1942 Armeeoberkommando Norwegen Martin Bemmann, 1942 Alfred Winkler, 1943 Armeeoberkommando Lappland Walter Harder, 1942
Wehrmachtoberpfarrer als Divisionspfarrer 4. Gebirgsdivision Lic. Hans Engelhardt, 1941 bis 1942 15. Infanteriedivision Julius Wessinger, 1941 bis 1945 121. Infanteriedivision Werner Koehn, 1943 bis 1945 214. Infanteriedivision Fritz Heinzel, 1942 bis 1945 295. Infanteriedivision Wilhelm Kornmann, 1941 bis 1945 342. Infanteriedivision Max Kegler, 1940 bis 1945
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Wehrmachtoberpfarrer als Divisionspfarrer
719. Infanteriedivision Hans Kornrumpf, 1941 bis 1945 Verbands- und Schiffspfarrer Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte Dr. Hugo Hölzer, 1938 bis 1941 Befehlshaber der Panzerschiffe Gerhard Plantiko, 1935 bis 1937 Ulrich Krüger, 1938 bis 1939 Helmut Bothe, 1938, 1940 Reinhold Nagel, 1939 bis 1940 Schlachtschiff „Scharnhorst“ Helmut Bothe, 1943 Schlachtschiff „Gneisenau“ Hans-Martin Schlemm, 1941 Linienschiff „Schlesien“ Bernhard Rogge, 1937 Linienschiff „Schleswig-Holstein“ Finke, 1937 Kreuzer „Emden“ Friedrich-Wilhelm Effey, 1937 Bernhard Rogge, 1940 Kreuzer „Karlsruhe“ Kurt Sontag, 1930 Deutscher Minenräumdienst (nach 1945) Friedrich Ronneberger Ulrich Krüger Gerhard Plantiko
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STRAFANSTALTSPFARRER Grundbestand der Angaben in diesem Abschnitt ist die – sehr unvollständige – Übersicht im Kirchlichen Adressbuch 1937. Weitere Strafanstalten, Namen von Strafanstaltspfarrern, einzelne Jahreszahlen und Amtszeiten wurden aus den Kirchlichen Adressbüchern 1927 und 1929, der Zusammenstellung im Handbuch der Justizverwaltung 1942, der gedruckten Liste der Konferenz der Strafanstaltspfarrer 1950 sowie aus anderen Quellen – insbesondere aus landeskirchlichen Pfarrerverzeichnissen – erschlossen oder beruhen auf archivarischen Auskünften. Die Seelsorge an Strafanstalten erfolgte z. T. auch nebenamtlich – meist durch die Ortspfarrer –, nach 1945 auch auftragsweise durch sog. „Ostpfarrer“.
Reichsverband/ab 1937 Konferenz evangelischer Strafanstaltspfarrer Deutschlands Der 1927 gegründete Reichsverband konstituierte sich nach dem Zweiten Weltkrieg wieder 1950 auf einer Konferenz in Bethel. Vorsitzender D. Theodor Just, Düsseldorf-Derendorf, 1929 Dr. Detloff Klatt, Strafanstalts-Oberpfr., Berlin, 1929 bis 1938 Emil Knodt, Strafanstalts-Oberpfr., Berlin-Friedenau, 1949 (auch Geschäftsführer) 2. Vorsitzender und Geschäftsführer Dr. Detloff Klatt, Strafanstalts-Oberpfr., Berlin, 1929 Karl Echternacht, Köln, 1929 Paul Lemke, Berlin, 1932 Geschäftsstelle West Ludwig Manker, Remscheid-Lüttringhausen, 1949
Einzelne Strafanstalten Aichach Zuchthaus Ernst Stark, 1929 bis 1949 Frauenstrafanstalt Wolfgang Niederstraßer, ab 1946
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Einzelne Strafanstalten
Amberg Karl Ramge, ab 1936 Anrath Richard Bölsche, bis 1929 Paul Henssen, 1929 bis 1945, 1949 bis 1950 Johannes Dönitz, 1950 Bautzen Ernst Christian Auerswald, bis 1921 Karl Moritz Ehrler, bis 1924, 1926 bis 1928 Gottfried Kretschmar, 1933 bis 1934 Otto Lange, 1934 bis 1946 Karl Julius Müller, 1925 bis 1927 Friedrich Neuhof, Oberpfr., 1922 bis 1926, 1928 bis 1938 Karl Wilhelm Otto Vogel, 1921 bis 1929 Bayreuth-St. Georgen Otto Endres, 1926 bis 1935 Wilhelm Reinhold, Oberpfr., 1934 bis 1938 1942 unbesetzt Helmut Heim, ab 1948 Benninghausen (Westfalen) Wilhelm Kaiser, 1950 Berlin Strafanstalt Spandau Paul Lemke, 1921 bis 1927 Stadtvogteigefängnis Emil Knodt, 1924 bis 1929 Frauengefängnis Tiergarten Georg Schwengberg, 1925 bis 1928 Alfons Geisler, 1928 bis 1933 Hermann Schrader, 1934 bis 1941 Gerhard Höpfner, ab 1947 Zellengefängnis/Untersuchungsgefängnis/Strafanstalt Moabit Emil Schilp, 1921 bis 1931 Dr. Detloff Klatt, Oberpfr., 1927 bis 1941 Paul Lemke, ab 1927, 1937, 1942 Emil Knodt, Oberpfr., 1929 bis 1934 Dr. August Ohm, ab 1934, 1937, 1942 Gerd Poelchau, ab 1946 Walter Wendorf, ab 1947 Otto Junker, Diakon, ab 1948 Strafgefängnis Plötzensee Karl Kottmeier, bis 1932 Hermann Tombers, ab 1932, 1937
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Strafanstaltspfarrer
Hermann Schrader, ab 1946 Hans Müller, Diakon, ab 1947 Strafgefängnis Tegel Wilhelm Devrient, 1920 bis 1933 Emil Knodt, ab 1934 Erich Kürschner, 1928 bis 1933 Max Lüders, bis 1928 Dr. Harald Poelchau, 1933 bis 1945, ab 1949 Rudolf Raßmann, Oberpfr., bis 1931 Emil Schilp, Oberpfr., 1931 bis 1937 Hermann Schrader, 1941 bis 1946/47 Jugendgefängnis Berlin-Plötzensee Hermann Schrader, ab 1947 Bochum Edgar Olimart, bis 1938 Richard Graewe, 1939 bis 1941 Martin Reckert, ab 1947 Brandenburg-Görden Richard Funke, bis 1935 Gerhard Bartz, ab 1936, 1942 Dr. Richard Graewe, 1942 Scholz, 1942 Gerhard Lindner, ab 1949 Bremen Strafanstalt/Zuchthaus Oslebshausen Friedrich Schmaltz, bis 1933 Fritz Krüger, 1934 bis 1945 Emil Hackländer, 1945 bis 1946 Johannes Oberhof, 1946 bis 1947 Emil Hackländer, 1948 bis 1949 Rudolf Hempel, ab 1949 Untersuchungsgefängnis Rablingshausen Paul Meyer, ab 1934 Breslau Wilhelm Richter, bis 1919 Heinrich Knappe, 1920 bis 1924 Waldemar Menzke, 1924 bis 1925 Ernst Friedrich Tonndorf, 1925 Richard Faltin, 1925 bis 1931 Dr. Ernst Wesenberg, 1926 bis 1939 Dr. Max Schultz, 1931 bis 1945 Brieg Paul Thomalske, 1935 bis 1945
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Einzelne Strafanstalten
Bruchsal Albert Ebbecke, bis 1929 Karl Eiermann, 1925 bis 1928 Max Mayer, 1930 bis 1945 Annemarie Oberföll, Pfarrgehilfin am Frauengefängnis, 1933 Gerhard Schulz, ab 1949 Butzbach Carl Wahl, 1924 bis 1945 Celle Theodor Beckmann, bis 1927 Alwin Paulini, 1927 bis 1930 Tido Gerhard Janssen, 1932 bis 1947 Kurt Ulmer, ab 1947 Chemnitz Paul Georg Wacher, bis 1924 Karl Martin Haupt ab 1933, 1942 Coswig (Anhalt) Oswald Laue, bis 1929 Ernst Donath, ab 1934, 1937 Cottbus Wilhelm Devrient, bis 1920 Alfons Geisler, 1921 bis 1928 Karl Richter, 1928 bis 1930 Gerhard Bartz, 1934 bis 1936 Lic. Siegfried Küchler, ab 1936, 1942 Kurt Tenner, Diakon (mit der Seelsorge beauftragt), 1947 Dortmund Gottfried Jürgensmeyer, 1920 bis 1922 Dr. Hans-Walter Röhrig, ab 1948 Dreibergen-Bützow Heinrich Krefft, bis 1931 Gerhard Brelowski, 1932 bis 1937 Hans Knepper, 1937 bis 1938 Dr. Ernst Wesenberg, 1939 bis 1943 Erwin Hermann August Schlagoswky, ab 1947 Dresden Karl Martin Haupt, bis 1933 William Hayn, bis 1934 Johann Theodor Hünlich, 1934 bis 1936 Gottfried Kretschmar, ab 1936 Düsseldorf-Derendorf D. Theodor Just, bis 1930 Bernhard Günther, ab 1931
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Strafanstaltspfarrer
Dr. Richard Graewe, 1938 bis 1939 Paul Martens, ca. 1940 bis 1943 Richard Wick, Sup., 1949 bis 1950 Ebrach Otto Endres, 1923 bis 1926 Wilhelm Reinhold, 1926 bis 1932 1942 unbesetzt Erwin Teutner, ab 1948 Eickelborn (Westfalen) Jurgis Gunga, 1950 Emden Günther Mentzel, 1950 Essen Adolf Rohlfing, bis 1919 Karl Schmidt, 1920 bis 1931 Ludwig Manker, 1932 bis 1945 Heinrich Gawel, Sup., ab 1949 Frankfurt-Preungesheim Walter Borning, 1921 bis 1930 Heinrich Koch, ab 1931 Gottfried Jürgensmeyer, ab 1942 Freiburg (Breisgau) Georg Sältzer, bis 1927 Karl Eiermann, 1929 bis 1945 Dr. Wilhelm Heinsius, Prof., ab 1950 Freiendiez Emil Haas, 1921 bis 1940 Bernhard Gramm, ab 1938 Gelsenkirchen Kornrumpf, 1950 Görlitz (bis 1926) Maximilian Fritsche, bis 1926 Dr. Ernst Wesenberg, 1925 bis 1926 Gollnow (Pommern) Friedrich Erasmus, 1927 bis 1931 Stefan Herzig, ab 1931, 1942 Gräfentonna (Thüringen) Friedrich Ludwig Dregler, bis 1926 Arthur Boshamer, 1935 bis 1938 Groß Strehlitz (Oberschlesien) Johannes Lehnert, bis 1919 Karl Richter, 1927
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Einzelne Strafanstalten
Hagen (Westfalen) Richard Gottschalk, Missionar a. D., 1924 bis 1930 Friedrich Hagemann, 1934 bis 1939(?) Karl Kubis, ab 1948 Halle (Saale) Gerhard Jacobi, 1921 bis 1923 Heinrich Brachmann, 1925 bis 1932 Rudolf Ebel, 1932 bis 1945 Hamburg-Fuhlsbüttel Gefangenenanstalt/Zuchthaus Wilhelm Lüder, bis 1934 Friedrich Hammer, 1934 bis 1938 Johannes Rhine, 1934 bis 1938 Friedrich Bickel, 1939 (dann Kriegsdienst) Frauengefängnis Sophie Kunert, 1928 bis 1931 Friedrich Hammer, 1934 bis 1938 Magdalene Köngeter, ab 1948 Justizvollzugsanstalt Gustav Miethe, bis 1923 Heinrich Paul Reuß, bis 1923 D. Dr. Dr. Heinrich Seyfarth, bis 1923 Wilhelm Lüder, 1922 bis 1928 Johannes Rhine, 1923 bis 1930 Heinrich Bierle, 1924 bis 1927 Friedrich Maiwald, 1934 Johannes Schoene, 1934 Friedrich Hammer, 1934 bis 1938 Friedrich Bickel, 1939 bis 1945 Karl Haubold, 1945 bis 1946 Kurt Brüssow, 1946 Gerhard Sternberg, ab 1946 Untersuchungshaftanstalt Wilhelm Lüder, bis 1922 D. Dr. Dr. Heinrich Seyfarth, 1923 bis 1924 Wilhelm Lüder, 1928 bis 1934 Johannes Rhine, 1930 bis 1938 Dr. Rudolf Kohlenberger, 1935 bis 1939 Johann Friedrich Rottenberger, ab 1938 Gerhard Sternberg, 1945 Gerhard Wobith, 1946 bis 1947 Richard Remé, 1947 Werner Robert Fischer, ab 1948
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Strafanstaltspfarrer
Hameln Heinrich Haase, bis 1930 Gerhard Bartz, 1930 bis 1932 Walter Bormann, 1932 bis 1943 Emil Zottmaier, 1944 Dr. Richard Graewe, 1945 bis 1949(?) Dr. Ernst Wesenberg, ab 1947 Hannover Bodo Evers, bis 1924 Fritz Hauptmann, 1924 bis 1930 Wilhelm Pabst, 1930 bis 1932 Emil Zottmaier, 1932 bis 1943 Eduard Voelcker, ab 1945 Freda Niemann, Vikarin, 1950 Heilbronn Albert Schlaich, bis 1935 Dr. Albert Zink, 1935 bis 1944 Herford Gottfried Jürgensmeyer, 1930 bis 1939 Karl Stolze, 1940 bis 1949 Karl Kubis, ab 1950 Hoheneck (Erzgebirge) Oswald Hugo Sachse, Vikar, 1921 Gotthold Franz Oswin Voigt, 1921 Rudolf Alwin Franz, 1922 Friedrich Neuhof, 1926 bis 1928 Artur Gerhard Flade, 1929 Paul Johannes Spannaus, 1933 bis 1934 Johannes Dönitz, 1936, 1937 Insterburg Gerhard Bartz, 1926 bis 1930 Kassel-Wehlheiden Eduard Fritsch, 1934 bis 1937 Adolf(?) Dörmer, 1950 Köln Albert Benze, bis 1922 Dr. Richard Mendner, 1923 bis 1927 Theodor Weller, 1928 bis 1929 Lic. Dr. Hermann Meinardus, 1929 bis 1940 Dr. Johannes Kühler, 1940 bis 1947 (i. N.) Johannes Buschmann, 1947 bis 1949 Richard Zitzmann, ab 1949
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Einzelne Strafanstalten
Landsberg (Lech) August Eckardt, 1948 bis 1949 Leipzig Gefangenenanstalt Franz Eduard Gotthard(t), bis 1924 Karl Emil Kleemann, bis 1942 Frauenstrafgefängnis Kleinmeusdorf Egon Röder, 1942 Lichtenburg (Kreis Torgau) Fritz Hahn-Zumpt, 1921 bis 1926 Bernhard Günther, 1926 bis 1928 Limburg-Hadamar Hermann Idelberger, ab 1948 Lingen Georg Adolf Franz, bis 1918 Hans Sandvoß, 1922 bis 1924 Alwin Paulini, 1924 bis 1927 Dr. Karl Vahlbruch, 1934 bis 1937 Berthold Riechardt, 1937 bis 1945 Walter Kruse, ab 1938 Lübeck Hugo Propp, 1924 bis 1946 Sophie Kunert, 1932 bis 1933 Schulz, ab 1948 Hermy von Arnim, geb. Loos, ab 1949 Luckau (Brandenburg) Rudolf Schulz, bis 1929 Stefan Herzig, 1929 bis 1931 Johannes Miething, ab 1934, 1937 Christian Schwencker, ab 1946 (komm.) Ludwigsburg/Hohenasperg Albert Bertsch, bis 1925 Otto Groß, ab 1925 Magdeburg Gustav Naegler, ab 1923, 1942 Mainz Wilhelm Diebener, ab 1931 Mannheim/Heidelberg Theodor Steltz, 1921 bis 1927 Karl Eiermann, 1925 bis 1929 Karl Lefholz, Oberpfr., 1927 bis 1933 Dr. Friedrich Sieber, ab 1934 Gottfried August Auffarth, ab 1939
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Strafanstaltspfarrer
Münster Lic. Dr. Hermann Meinardus, bis 1929 Alfred Unger, 1930 bis 1937 Gottfried Jürgensmeyer, 1940 bis 1942 Schmidt, Studienrat, 1942 bis 1946 (i. V.) Otto Kröhnert, ab 1946 Naugard (Pommern) Johannes Dünn, bis 1927 Max Schultz, 1928 bis 1931 Dr. August Ohm, 1932 bis 1934 Friedrich Schwandt, ab 1934, 1937, 1942 Neumünster August Ruhberg, bis 1930 Karl Bitterling, ab 1931 Niederschönenfeld (Bayern) Konrad Merkt, ab 1946 Nürnberg August Popp Wilhelm Reinhold, 1938 bis 1948 Lic. Konrad Müller, ab 1946 Oldenburg August Lindemann, bis 1924 Ernst Wilhelm Koch, 1924 bis 1927 Dr. Arend Ehlers, ab 1927 Opladen Friedrich Reiser, Synodaljugendpfr., ab 1927 (i. N.) Papenburg Berthold Riechardt, 1933 bis 1945 Dr. Richard Graewe, 1941 bis 1949 Recklinghausen Herbert Treichel, 1950 Remscheid-Lüttringhausen Dr. Fritz Krönig, bis 1948 Ludwig Manker, ab 1948 Hämer, Pfarrhelfer, 1950 Rendsburg Friedrich Schröder, bis 1937 Gerhard Brelowski, Oberpfr., 1938 bis 1947 Friedrich Schwandt, 1950 Rheinbach Karl Echternacht, bis 1932 Wilhelm Hanstein, 1933 bis 1942 Kurt Melzer, ab 1947
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Einzelne Strafanstalten
Rockenberg (Hessen) Carl Wahl, 1922 bis 1924 Adolf Dörmer, ab 1924, 1937 Siegfried Unverzagt, ab 1947 Rottenburg Ernst Mergenthaler, bis 1933 Albrecht Sigel, ab 1933 Sagan (bis 1928) Ferdinand Harnisch, bis 1919 Otto Giersch, 1922 bis 1928 Schwäbisch Gmünd Hermann Schneider, bis 1934 Emil Geiger, ab 1935 Schwäbisch Hall Karl Kehm, bis 1933 Wolfgang Scheiffele, 1933 bis 1948 Siegburg Johann Schiemenz, bis 1921 Johann Hennicke, 1921 bis 1939 Friedrich Langensiepen, 1941 bis 1945 Siegen Walter Thiemann, ab 1946 Solingen Heinz Flammersfeld, ab 1947 (i. N.) Sonnenburg (Neumark) Alfons Geisler, bis 1921 Stefan Herzig, 1926 bis 1929 Egon Röder, 1934 bis ? Stettin Bernhard Günther, 1928 bis 1931 Otto Warnstorf, ab 1932, 1942 Stuhm (Westpreußen) Emil Zottmaier, bis 1932 Kurt Peschke, (ab 1935?), 1937, 1942 Ulm Gustav Öhler, 1922 bis 1925 Otto Sauter, 1925 bis 1927 Ernst Hirzel, 1928 bis 1936 Arnold Beierbach, 1936 bis 1944 Wolfgang Scheiffele, 1946 bis 1947 Otto Sauter, 1947 bis 1948 Dr. August Ohm, ab 1948
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Strafanstaltspfarrer
Vechta Wilhelm Lübben, bis 1934 Fritz Schipper, Hilfsprediger, 1934 bis 1935 Friedrich Bultmann, 1935 bis 1937 Olaf Düsterbehn, ab 1937 Wolfgang Toepel, ab 1945 Waldheim (Sachsen) Karl Wilhelm Otto Vogel, bis 1921 Paul Johannes Spannaus, 1920 bis 1923 Johannes Hünlich, 1924 bis 1934 Helmut Lehmann, 1934 bis 1937 Emil Viereck, 1937 bis 1946 Wartenburg (Ostpreußen) Gerhard Bartz, 1932 bis 1934 Waldemar Jobs, 1937 bis 1942 Werden (bis 1929) Richard Voormann, bis 1921 Friedrich Heinrich Möller, 1921 bis 1924 Adolf Gräber, 1924 bis 1928 Werl (Westfalen) Richard Bölsche, bis 1929 Gottfried Jürgensmeyer, 1922 bis 1930 Friedrich Erasmus, 1931 bis 1939 Hans Siebold, 1939 bis 1942 Dr. Richard Graewe, 1942 August Stein, 1942 bis 1945 Ludwig Manker, 1945 bis 1948 Hans Kleyer, ab 1948 Wittlich Johann Hennicke, bis 1921 Biegler, Pfr. a. D., 1921 (i. V.) Albert Steltmann, 1921 bis 1926 Wilhelm Fliedner, 1926 bis 1949 Walter Kastrup, ab 1949 Wohlau Max Fliegel, bis 1922 Andreas Reymann, 1922 bis 1937 Arno Fischer, 1938 bis 1945 Wolfenbüttel Martin Fischer-Hübner, bis 1924 Hermann Wicke, OKonsRat, 1924 bis 1926 (Verwalter) Johannes Eißfeldt, 1926 bis 1931 Johannes Besser, 1932 bis 1935
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Einzelne Strafanstalten
Hermann Teichmann, 1932 bis 1945 Alexander Rohlfs, ab 1946 Wuppertal-Elberfeld Franz Vogt, bis 1935 Friedrich Jost, 1935 bis 1945 Viktor Wendt, 1945 bis 1946 Dr. Johannes Kühler, ab 1947 Zweibrücken Friedrich Schunck, bis 1928 Friedrich Bickel, 1929 bis 1939 danach hauptamtlich nicht mehr besetzt Zwickau Johannes Volkmann, Oberpfr., bis 1931 Ernst Christian Auerswald, 1921 bis 1927 Emil Bernhard Erler, 1924 bis 1931 Gottfried Kretschmar, 1934 bis 1936 Harald Schulz, Vikar/Pfr., 1937, 1942
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STUDENTENPFARRER Eigene Studentenpfarrämter wurden, beginnend im Rheinland, ab 1920 eingerichtet. 1927 fand die erste Studentenpfarrerkonferenz statt. Die Studentenseelsorge wurde z. T. auch auftragsweise und nebenamtlich von anderen Pfarrern, etwa denen an den Universitätskirchen, versehen. An einigen Hochschulen richtete die Bekennende Kirche (BK) eigene Studentenpfarrämter ein.
Studentenpfarrerkonferenz (ab 1927) Vorsitz Karl Nold, München, bis 1942 Wilhelm Hérancourt, 1942 Hermann Dietzfelbinger, München, 1943 bis 1949
Studentenpfarrämter Aachen Lic. Dr. Johann Wilhelm Schmidt-Japing, 1920 bis 1935 1935 bis 1948 keine Angaben ermittelt Lic. Helmut Scheler, ab 1949 Berlin Friedrich Wilhelm-/Humboldt-Universität Ernst Bronisch-Holtze, 1927 bis 1942(?) Hellmut Hitzigrath (BK), 1934 bis 1937(?) Edo Osterloh (BK), 1935 bis 1940 Elisabeth Grauer, Vikarin, 1937 Dr. Marta von Schimmelpfennig von der Oyen, Vikarin, 1937 bis 1939 D. Dr. Bruno Violet (BK), 1939 Eberhard Bethge, ab 1945 Gerhard Brennecke, 1946 bis 1947 Freie Universität Wolfgang-Günther Friedrich, Sup. a. D., ab 1949 Technische Universität Lic. Dietrich Bonhoeffer, Privatdozent, 1931 bis 1933 Otto Dudzus, ab 1946 Eberhard Bethge, ab 1949
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Studentenpfarrämter
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Kirchliche Hochschule (ab 1935) Hellmut Hitzigrath, 1935 bis 1937(?) Edo Osterloh, 1935 bis 1940 Otto Dudzus, ab 1946 Bonn Lic. Dr. Johann Wilhelm Schmidt-Japing, Privatdozent, 1920 bis 1937 Dr. Fritz Diening (BK), 1937 bis 1938 Heinrich Giesen (BK), 1938 bis 1940 Friedrich Langensiepen (BK), 1940 bis 1944 Erwin Krämer, 1946 bis 1949 Friedrich Ziegel, ab 1949 Braunschweig Helmut Wielgoß, ab 1949 Breslau Keine Angaben ermittelt Chemnitz Fritz Boljahn, 1932 Danzig-Langfuhr Dr. Kurt Meschke, 1932 Darmstadt Lic. Dr. Edmund Schlink, 1932 bis 1934 Erich Pszolla, 1946 bis 1948 Bernhard Friebel, ab 1948 Dresden Arndt von Kirchbach, 1927 bis 1934 Dr. Dr. Horst Fichtner, 1934 bis 1940 Dr. Arno Lehmann, 1940 bis 1946 Lic. Gottfried Noth, 1946 bis 1949 Günther Heidrich-Meisner, ab 1949 Düsseldorf (ab 1946) Karl Krämer Erlangen Hans Schmidt, 1933 bis 1939 Hermann Greifenstein, 1939 bis 1940 Hans Schmidt, 1940 bis 1943 D. Paul Althaus, Prof., 1943 bis 1945 Hermann Greifenstein, ab 1945 Frankfurt (Main) Lic. Otto Fricke, 1929 bis 1934 (i. N.) Mag. Theol. Heinrich Falk, ab 1934, 1937 Dr. Wolfgang Böhme, ab 1947 Freiburg (Breisgau) Hermann Weber, 1930 bis 1933
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Studentenpfarrer
Hermann Wettmann, 1933 bis 1935 (ab 1930 als Vikar) Adolf Eduard Jörder, Vikar, 1936 bis 1937 Rudolf Bösinger, Vikar und Religionslehrer, 1937 bis 1940 Otto Kirschbaum, ab 1947 Gießen Lic. Dr. Peter Brunner, 1930 bis 1932 Wolfgang Sucker, 1933 bis 1934 1937 unbesetzt Horst Schubring, ab 1946 Göttingen Hans Wiesenfeldt, 1926 bis 1932 Lic. Georg Hoffmann, 1932 bis 1934 Wilhelm Eichhorn, 1934 bis 1936 Heinz Rudolf Helmut Wasmuth, 1936 Adolf Wischmann, 1936 bis 1948 (unterbrochen durch Kriegsdienst) Dieter Andersen, ab 1947 Greifswald Friedrich Walcker, 1925 bis 1928 (i. N.) Lic. Heinrich Greeven, 1930 bis 1937 Dr. Johannes Fichtner, Prof., ab 1938 Halle (Saale) Lic. Otto Michel, 1930 bis 1933 Hans Bonnet, 1942 Johannes Hamel, ab 1946 Hamburg Lic. Walther Hunzinger, 1929 bis 1932 Johannes Vorrath, 1935 bis 1937 Dr. Heinz Mülbe, 1939 Horst Bannach, 1945 bis 1949 Dr. Hagen Staack, ab 1949 Hannover Hanns Lilje, 1926 bis 1927 Ferdinand Cohrs, 1927 bis 1933 Lic. Georg Weiß, 1933 bis 1937 Viktor Grawit, ab 1949 Heidelberg Dr. Andreas Duhm, 1928 bis 1934 Lic. Heinz-Dietrich Wendland, Privatdozent, 1934 bis 1936 Heinrich Schmidt, 1937 Dr. Ernst Köhnlein, 1938 bis 1947 Kurt Wiegering, ab 1947 Jena Dr. Georg Muntschick, 1925 bis 1929
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Studentenpfarrämter
Otto Dilschneider (BK), 1937 bis 1938 Walter Pabst, ab 1947 Karlsruhe (ab 1948) Frieder Schulz Kiel Otto Clausen, 1929 bis 1934 Dr. Heinz Zahrnt, ab 1946 Köln Lic. Dr. Johann Wilhelm Schmidt-Japing, 1920 bis 1935 1935 bis 1946 keine Angaben ermittelt Friedrich von Staa, 1946 bis 1947 Heinrich Giesen, ab 1947 Königsberg (bis 1945) Wilhelm Hérancourt, 1932 bis 1941 Manfred Koschorke (BK), 1938 bis 1945 Leipzig Gerhard Kunze, 1925 bis 1933 Dr. Willy Schuster, 1933 bis 1935 Hellmuth Rohrt, 1935 bis 1940 Werner Peuckert, 1940 Hans Rissmann, 1945 bis 1946 Heinz Wagner, 1946 Lic. Gottfried Voigt, 1946 bis 1947 Wolfgang Caffier, 1947 Gothart Fehlberg, ab 1947 Mainz (ab 1946) Christian Semler, 1950 Mannheim (ab 1947) Hans Siefert, Vikar Marburg D. Dr. Wilhelm Frankenberg, 1924 (i. N.) Dr. Karl Bernhard Ritter, ab 1925 (1934 abgesetzt) Franz Bücking (BK), 1938 Manfred Koschorke, 1945 bis 1946 Werner Kohleick, ab 1947 München Georg Merz, 1926 bis 1930 Eduard Weber, 1930 bis 1935 Karl Nold, 1936 bis 1939 Peter Brodersen, 1939 bis 1940 Hermann Dietzfelbinger, 1941 bis 1945 Dieter Bezzel, ab 1945
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Studentenpfarrer
Münster Lic. Dr. Johannes Wilkens, 1926 bis 1929 Wilhelm Lotz, 1930 bis 1934 1937 unbesetzt Lic. Dr. Günther Bornkamm, 1940 bis 1942 Dr. Helmuth Schreiner, Prof., 1942 Georg Gründler, 1942 bis 1946 Johannes Herewinkel, Hilfsprediger, 1946 bis 1948 Hans Decke-Cornill, 1948 Dr. Hans Hartog, ab 1948 Rostock vor 1946 keine Angaben ermittelt Werner de Boor, 1946 bis 1947 Bruno Höpker, 1947 bis 1948 Dr. Konrad Weiss, Prof., ab 1948 Stuttgart Hans Stroh, 1935 bis 1945 (i. N.). Albrecht Hirth, ab 1946 Tübingen Wilhelm Pressel, 1929 bis 1933 Dr. Ewald Burger, 1934 bis 1937 Dr. Eberhard Müller, 1938 bis 1942 Hans Stroh, ab 1946 Würzburg Gottfried Probst, 1935 bis 1937 Friedrich Lindner, Dekan, 1937 bis 1942 (i. V.) Georg Merz, Dekan, 1942 bis 1944 Theodor Wirsing, 1944 bis 1945 Joachim Weigelt, 1947(?) bis 1948 Hugo Maser, ab 1948
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ORDINARIEN UND PLANMÄSSIGE EXTRAORDINARIEN AN DEN EVANGELISCH-THEOLOGISCHEN FAKULTÄTEN Von den 1918 bestehenden 17 Evangelisch-Theologischen Fakultäten konnten wegen der Gebietsveränderungen nach 1945 Breslau und Königsberg den Lehrbetrieb nicht wieder aufnehmen. Die Fakultät in Gießen wurde 1946 geschlossen, die Fakultät in Mainz 1946 neu gegründet. Grundsätzlich werden die Jahre des Amtsantritts (nach 1918) und der Emeritierung bzw. des Wechsels an eine andere Hochschule (vor 1949) angegeben. Berlin Altes Testament Wolf Graf von Baudissin, bis 1921 Hugo Greßmann, 1920 bis 1927 Ernst Sellin, 1921 bis 1935 Alfred Bertholet, 1928 bis 1936 Johannes Hempel, 1937 bis 1945 Leonhard Rost, ab 1946 Neues Testament Adolf Deißmann, bis 1935 Johannes Behm, 1935 bis 1945 Johannes Ferdinand Schneider, 1945 Kirchen- und Dogmengeschichte Adolf von Harnack, bis 1921 Karl Holl, bis 1926 Hans Lietzmann, 1924 bis 1941 Erich Seeberg, 1927 bis 1945 Walther Eltester, 1945 bis 1949 Walter Dreß, ab 1946 Osteuropäische Kirchengeschichte Fritz Lieb, 1947/48 Systematische Theologie Julius Kaftan, bis 1925 Reinhold Seeberg, bis 1927 Arthur Titius, 1921 bis 1932 Wilhelm Lütgert, 1929 bis 1935 Arnold Stolzenburg, 1933 bis 1944
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Ordinarien und planmässige Extraordinarien
Georg Wobbermin, 1935 bis 1937 Werner Gruehn, 1937 bis 1945 Friedrich Wilhelm Schmidt, 1939 bis 1945 Heinrich Vogel, ab 1946 Praktische Theologie Friedrich Mahling, bis 1932 Leonhard Fendt, 1934 bis 1945 Eugen Mattiat, 1935 bis 1937 Christliche Archäologie Georg Stuhlfauth, bis 1935 Friedrich Gerke, 1935 bis 1941 Missionswissenschaft Julius Richter, 1920 bis 1930 Johannes Witte, 1930 bis 1939
Bonn Altes Testament Eduard König, bis 1921 Johannes Meinhold, bis 1928 Gustav Hölscher, 1929 bis 1935 Anton Jirku, 1935 bis 1945 Martin Noth, ab 1946 Neues Testament Rudolf Knopf, bis 1920 Wilhelm Heitmüller, 1920 bis 1923 Karl Ludwig Schmidt, 1929 bis 1933 Ethelbert Stauffer, 1934 bis 1948 Hans Wilhelm Schmidt, 1935 bis 1939 (auch Systematische Theologie) Heinrich Schlier, ab 1945 Kirchengeschichte Gustav Anrich, 1919 bis 1924 Wilhelm Goeters, 1919 bis 1935, ab 1946 Erik Peterson, 1924 bis 1930 (auch Neues Testament und Christl. Archäologie) Ernst Wolf, 1931 bis 1935 Ernst Kohlmeyer, 1935 bis 1944, 1946 Helmut Lother, 1936 bis 1945 (auch Christl. Archäologie) Ernst Bizer, ab 1948 Systematische Theologie Gustav Ecke, bis 1920 Otto Ritschl, bis 1927
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Bonn
Hans Emil Weber, bis 1935, ab 1946 (auch Neues Testament) Karl Barth, 1930 bis 1934 Johann Wilhelm Schmidt-Japing, ab 1935 Praktische Theologie Emil Pfennigsdorf, bis 1936 Werner Schütz, 1937 bis 1945 Hermann Schlingensiepen, ab 1945 Günther Dehn, ab 1946 Breslau Altes Testament Carl Steuernagel, bis 1935 Wilhelm Caspari, 1920 bis 1922 Anton Jirku, 1923 bis 1934 Hans Duhm, 1935 bis 1944 Adolf Wendel, 1936 bis 1945 Neues Testament Gustav Hoennicke, bis 1938 (auch Christl. Archäologie) Ernst Lohmeyer, 1920 bis 1935 Herbert Preisker, 1936 bis 1945 (auch Religionsgeschichte) Johannes Ferdinand Schneider, 1937 bis 1939 Kirchengeschichte Franklin Arnold, bis 1921 Erich Seeberg, 1919 bis 1920, 1924 bis 1926 Hans Freiherr von Soden, 1921 bis 1924 Leopold Zscharnack, 1922 bis 1925 Ernst Kohlmeyer, 1926 bis 1930 Hans Leube, 1931 bis 1945 Helmut Lother, 1934 bis 1936 Erhard Peschke, 1937 bis 1945 Systematische Theologie Heinrich Scholz, bis 1919 Erich Schaeder, bis 1929 Karl Bornhausen, 1920 bis 1934 (auch Religionsphilosophie) Friedrich Gogarten, 1931 bis 1935 Cajus Fabricius, 1935 bis 1943 Robert Winkler, 1935 bis 1945 Praktische Theologie Johannes Steinbeck, bis 1939 Wilhelm Knevels, 1942 bis 1945
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Ordinarien und planmässige Extraordinarien
Erlangen Altes Testament Wilhelm Lotz, bis 1924 Otto Procksch, 1925 bis 1939 Friedrich Baumgärtel, ab 1941 Neues Testament Hermann Strathmann, bis 1948 Gustav Stählin, ab 1946 Ethelbert Stauffer, ab 1948 Kirchengeschichte Hermann Jordan, bis 1922 (auch Christl. Archäologie) Hans Preuß, 1919 bis 1946 (auch Christl. Archäologie) Werner Elert, 1923 bis 1932 Hermann Sasse, 1946 bis 1949 Walther von Loewenich, ab 1945 (auch Christl. Archäologie) Systematische Theologie Philipp Bachmann, bis 1931 (auch Neues Testament) Richard Grützmacher, bis 1924 Paul Althaus, ab 1925 (ab 1932 auch neues Testament) Werner Elert, ab 1932 (auch Kirchengeschichte) Wilhelm Vollrath, 1939 bis 1940 Praktische Theologie Walter Caspary, bis 1919 Christian Bürckstümmer, 1919 bis 1924 Friedrich Ulmer, 1924 bis 1937, 1946 Wolfgang Trillhaas, 1945 bis 1946 Gerhard Schmidt, ab 1946 Reformierte Theologie E. F. Karl Müller, bis 1934 Paul Sprenger, 1938 bis 1945 Jan Weerda, ab 1949 Gießen (bis 1946) Altes Testament Hermann Gunkel, bis 1920 Gustav Hölscher, 1920 bis 1921 Hans Schmidt, 1921 bis 1928 Walter Baumgartner, 1928 bis 1929 Wilhelm Rudolph, 1930 bis 1946
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Gießen
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Neues Testament Wilhelm Bousset, bis 1920 Rudolf Bultmann, 1920 bis 1921 Karl Ludwig Schmidt, 1921 bis 1925 Georg Bertram, 1925 bis 1945 Kirchengeschichte Gustav Krüger, bis 1927 Hans Schmidt, 1921 bis 1928 Heinrich Bornkamm, 1927 bis 1935 Erich Vogelsang, 1937 bis 1944 Systematische Theologie Samuel Eck, bis 1919 Emil Walter Mayer, 1920 bis 1925 Heinrich Frick, 1926 bis 1928 Friedrich Karl Schumann, 1929 bis 1932 Ernst Haenchen, 1933 bis 1939 Praktische Theologie Martin Schian, bis 1924 Heinrich Frick, 1924 bis 1926 Leopold Cordier, 1926 bis 1939 Wilhelm Vollrath, 1940 bis 1946
Göttingen Altes Testament Alfred Bertholet, bis 1928 (auch Religionsgeschichte) Alfred Rahlfs, 1919 bis 1933 Johannes Hempel, 1928 bis 1937 (auch altorientalische Religionsgeschichte) Friedrich Baumgärtel, 1937 bis 1941 Gerhard von Rad, 1945 bis 1949 Neues Testament Walter Bauer, 1918 bis 1946 Johannes Behm, 1923 bis 1935 Joachim Jeremias, ab 1935 Kirchengeschichte Nathanael Bonwetsch, bis 1920 Carl Mirbt, bis 1928 (und Missionswissenschaft) Emanuel Hirsch, 1921 bis 1936 Hermann Dörries, 1929 Martin Gerhardt, 1937 bis 1945 Ernst Wolf, ab 1947
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Ordinarien und planmässige Extraordinarien
Systematische Theologie Arthur Titius, bis 1921 Georg Wobbermin, 1922 bis 1935 Carl Stange, bis 1935 (auch Praktische Theologie) Friedrich Gogarten, ab 1935 Emanuel Hirsch, 1936 bis 1945 Hans Joachim Iwand, ab 1945 Praktische Theologie Friedrich Spitta, 1918 bis 1921 Johannes Meyer, bis 1935 Walter Birnbaum, 1935 bis 1945 Wolfgang Trillhaas, ab 1946 Reformierte Theologie Otto Weber, ab 1934
Greifswald Altes Testament Gustav Dalman, bis 1923 Otto Procksch, 1925 Johannes Hempel, 1925 bis 1928 Friedrich Baumgärtel, 1928 bis 1937 Anton Jirku, 1934 bis 1935 Leonhard Rost, 1938 bis 1946 Carl Steuernagel, 1946 bis 1948 Alfred Jepsen, ab 1946 Neues Testament Johannes Haußleiter, bis 1921 Kurt Deißner, 1920 bis 1942 Gerhard Kittel, 1921 bis 1926 Julius Schniewind, 1927 bis 1929 Joachim Jeremias, 1929 bis 1935 Ernst Lohmeyer, 1935 bis 1946 Kirchengeschichte Victor Schultze, bis 1921 (auch Christl. Archäologie) Friedrich Wiegand, bis 1926 Walther Glawe, 1921 bis 1946 Hermann Wolfgang Beyer, 1926 bis 1936 (auch Christl. Archäologie) Walter Elliger, ab 1936 (auch Christl. Archäologie) Systematische Theologie Johannes Kunze, bis 1927 Karl Girgensohn, 1919 bis 1922
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Greifswald
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Wilhelm Koepp, 1922 bis 1948 (auch Religionspsychologie) Rudolf Hermann, ab 1927 Praktische Theologie Eduard Freiherr von der Goltz, bis 1935 Walter Bülck, 1935 bis 1945 Otto Haendler, ab 1946 Ernst Jenssen, ab 1948 Halle-Wittenberg Altes Testament Karl Cornill, bis 1920 Hermann Gunkel, 1920 bis 1927 Albrecht Alt, 1921 bis 1922 Otto Eißfeldt, ab 1922 Hans Schmidt, 1928 bis 1945 Neues Testament Paul Feine, bis 1927 Ernst von Dobschütz, bis 1934 Erich Klostermann, 1928 bis 1936 Hans Windisch, 1935 Erich Fascher, ab 1936 Julius Schniewind, 1936 bis 1948 Kirchengeschichte Heinrich Voigt, 1921 bis 1925 Friedrich Loofs, bis 1926 Johannes Ficker, 1919 bis 1929 Erich Seeberg, 1926 bis 1927 Hans Schmidt, 1928 bis 1945 Hermann Dörries, 1928 bis 1929 Ernst Barnikol, ab 1929 Ernst Kohlmeyer, 1930 bis 1935 Ernst Wolf, 1935 bis 1945 Kurt Aland, ab 1947 (auch Neues Testament) Systematische Theologie Ferdinand Kattenbusch, bis 1922 Wilhelm Lütgert, bis 1929 Horst Stephan, 1922 bis 1926 Georg Wehrung, 1927 bis 1930 Gerhard Heinzelmann, ab 1929 Friedrich Karl Schumann, 1932 bis 1945 (auch Praktische Theologie)
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Ordinarien und planmässige Extraordinarien
Praktische Theologie Karl Eger, bis 1929 Günther Dehn, 1931 bis 1933 Paul Keyser, 1935 bis 1945 Missionswissenschaft Gottlob Haußleiter, bis 1925 Hilko Wiardo Schomerus, 1926 bis 1945
Heidelberg Altes Testament Georg Beer, bis 1934 Gustav Hölscher, 1935 bis 1949 Neues Testament Martin Dibelius, bis 1947 Günther Bornkamm, ab 1949 Kirchengeschichte Hans von Schubert, bis 1928 Walther Köhler, 1929 bis 1936 Hans Freiherr von Campenhausen, ab 1946 Heinrich Bornkamm, ab 1948 Systematische Theologie Ludwig Lemme, bis 1919 Georg Wobbermin, bis 1922 Robert Jelke, 1919 bis 1946 Willy Lüttge, 1922 bis 1928 Theodor Odenwald, 1929 bis 1945 Edmund Schlink, ab 1946 Peter Brunner, ab 1947 Praktische Theologie Johannes Bauer, bis 1929 Renatus Hupfeld, ab 1931
Jena Altes Testament Willy Staerk, bis 1934, 1945 bis 1946 Gerhard von Rad, 1934 bis 1945 Rudolf Meyer, ab 1947 Neues Testament Heinrich Weinel, bis 1925
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Jena
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Karl Ludwig Schmidt, 1925 bis 1929 Erich Fascher, 1930 bis 1936 Walter Grundmann, 1936/38 bis 1945 Herbert Preisker, ab 1947 (auch Religionsgeschichte) Kirchengeschichte Hans Lietzmann, bis 1924 Karl Heussi, ab 1924 Hanna Jursch, ab 1948 (auch Christl. Archäologie) Systematische Theologie Hans Hinrich Wendt, bis 1925 Heinrich Weinel, 1925 bis 1934 Hans Michael Müller, 1933 bis 1934 Heinz Erich Eisenhuth, 1936/37 bis 1945 Gerhard Gloege, ab 1946 Praktische Theologie Wilhelm Thümmel, bis 1926 Waldemar Macholz, 1927 bis 1938 (auch Konfessionskunde), 1945 bis 1948 Wolf Meyer-Erlach, 1933 bis 1945 Erich Hertzsch, ab 1948
Kiel Altes Testament Ernst Sellin, bis 1921 Wilhelm Caspari, 1922 bis 1936, 1945 bis 1947 Hartmut Schmökel, 1936 bis 1945 Hans-Wilhelm Hertzberg, ab 1947 Neues Testament Julius Kögel, bis 1928 Hans Windisch, 1929 bis 1935 Julius Schniewind, 1935 bis 1936 Heinz-Dietrich Wendland, ab 1937 Rudolf Schneider, ab 1946 (auch Systematische Theologie) Kirchengeschichte Gerhard Ficker, bis 1929 (auch Christl. Archäologie) Ernst Kohlmeyer, 1920 bis 1926 Hermann Bauke, 1927 bis 1928 Ernst Barnikol, 1928 bis 1929 Kurt Dietrich Schmidt, 1929 bis 1935 Karl Aner, 1930 bis 1933 Walter Elliger, 1934 bis 1936
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Ordinarien und planmässige Extraordinarien
Julius Wagenmann, 1937 bis 1944 Peter Meinhold, ab 1936 Systematische Theologie Hermann Mulert, 1917 bis 1935 Hermann Mandel, bis 1935 (auch Religionsgeschichte) Martin Redeker, ab 1936 Praktische Theologie Otto Baumgarten, bis 1926 Heinrich Rendtorff, 1926 bis 1930, ab 1945 Walter Bülck, 1931 bis 1936 Georg Fiedler, 1936 bis 1938
Königsberg Altes Testament Max Löhr, bis 1929 Martin Noth, 1930 bis 1945 Neues Testament Alfred Juncker, bis 1931 Johannes Behm, 1920 bis 1923 Erich Klostermann, 1923 bis 1928 Julius Schniewind, 1929 bis 1935 Carl Schneider, 1934 bis 1945 Kirchengeschichte Karl Benrath, bis 1921 Erich Seeberg, 1920 bis 1924 Leopold Zscharnack, 1925 bis 1945 Hans Koch, 1934 bis 1937 Systematische Theologie Martin Schulze, bis 1931(?) Hans Michael Müller, 1934 bis 1945 Praktische Theologie Alfred Uckeley, bis 1934 Erich Engelbrecht, 1939 bis 1945
Leipzig Altes Testament Hermann Guthe, bis 1921 Rudolf Kittel, bis 1923 Emil Balla, 1924 bis 1930
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Leipzig
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Albrecht Alt, ab 1922 Joachim Begrich, 1930 bis 1945 Hans Bardtke, ab 1948 Neues Testament Johannes Leipoldt, bis 1954 Gerhard Kittel, 1921 Albrecht Oepke, ab 1922 Kirchengeschichte Heinrich Boehmer, bis 1927 Hans Achelis, bis 1935 Hanns Rückert, 1928 bis 1931 Heinrich Bornkamm, 1935 bis 1947 Hermann-Wolfgang Beyer, 1936 bis 1943 (auch Christl. Archäologie) Franz Lau, ab 1947 Systematische Theologie Ludwig Ihmels, bis 1921 Paul Althaus, bis 1925 Karl Thieme, bis 1928 Karl Girgensohn, 1922 bis 1925 Ernst Sommerlath, ab 1926 Horst Stephan, 1926 bis 1938 Hermann Mulert, ab 1948 Emil Fuchs, ab 1949 Praktische Theologie Franz Rendtorff, bis 1930 Karl Otto Frenzel, bis 1931 Alfred Dedo Müller, ab 1930 Martin Doerne, 1934 bis 1947 Religionsgeschichte Hans Haas, bis 1934 Walter Baetke, 1936 bis 1946 Mainz (ab 1946) Altes Testament Kurt Galling Friedrich Horst, ab 1947 Neues Testament Ernst Käsemann Eduard Schweizer, bis 1949 Erich Dinkler, ab 1949 (auch Christliche Archäologie)
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Ordinarien und planmässige Extraordinarien
Kirchengeschichte Walter Völker Adolf Hamer, ab 1949 Systematische Theologie Friedrich Delekat Werner Wiesner, ab 1949 Praktische Theologie Wilhelm Jannasch Religionswissenschaft Walter Holsten, ab 1947 Christliche Orientalistik Eugen Ludwig Rapp, ab 1949 Reformierte Theologie Wilhelm Boudriot, bis 1948
Marburg Altes Testament Karl Budde, bis 1921 Walter Baumgartner, 1920 bis 1928 Gustav Hölscher, 1921 bis 1929 Emil Balla, ab 1930 Wilhelm Rudolph, 1946 bis 1949 Neues Testament Wilhelm Heitmüller, bis 1920 Adolf Jülicher, bis 1923 Rudolf Bultmann, ab 1921 Kirchengeschichte Heinrich Hermelink, bis 1935 Hans Freiherr von Soden, 1924 bis 1945 (auch Neues Testament, Christl. Archäologie und Kirchenrecht) Ernst Benz, ab 1937 Walther Eltester, ab 1949 (auch Neues Testament) Systematische Theologie Horst Stephan, bis 1922 Rudolf Otto, bis 1929 Martin Rade, bis 1933 Friedrich Heiler, ab 1922 (auch Religionsgeschichte) Heinrich Frick, ab 1929 Georg Wünsch, 1931 bis 1945 Praktische Theologie Eduard Simons, bis 1920
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Marburg
Karl Bornhäuser, bis 1933 Friedrich Niebergall, 1922 bis 1932 Alfred Uckeley, 1934 bis 1948 Münster Altes Testament Johann Wilhelm Rothstein, bis 1921 Emil Balla, bis 1924 Johannes Herrmann, 1922 bis 1949 Wilhelm Rudolph, ab 1949 Neues Testament Erich Klostermann, bis 1923 Otto Schmitz, bis 1934 Hans Wilhelm Schmidt, 1934 bis 1935 Hans Emil Weber, 1935 bis 1937 Helmuth Kittel, 1938 bis 1945 Karl Heinrich Rengstorf, ab 1947 Werner Foerster, ab 1949 Kirchengeschichte Walther Glawe, bis 1921 (auch Systematische Theologie) Georg Grützmacher, bis 1935 (auch Neues Testament) Karl Bauer, 1925 bis 1939 Wilhelm Goeters, 1935 bis 1945 Robert Stupperich, ab 1946 Systematische Theologie Karl Heim, bis 1920 Georg Wehrung, 1920 bis 1927 Friedrich Wilhelm Schmidt, 1927 bis 1938 Otto Piper, 1930 bis 1933 Martin Redeker, 1934 bis 1936 Ernst Haenchen, 1939 bis 1946 Carl Heinz Ratschow, ab 1948 Joachim Konrad (auch Praktische Theologie) Praktische Theologie Julius Smend, bis 1925 Wilhelm Stählin, 1926 bis 1945 Helmuth Schreiner, ab 1946 Reformierte Theologie Karl Barth, 1925 bis 1930 Paul Jacobs, ab 1948
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Ordinarien und planmässige Extraordinarien
Rostock Altes Testament Johannes Herrmann, bis 1922 Friedrich Baumgärtel, 1922 bis 1928 Gottfried Quell, ab 1928 Neues Testament Friedrich Büchsel, bis 1945 Konrad Weiß, ab 1946 Kirchengeschichte Wilhelm Walther, bis 1921 Johannes von Walter, 1921 bis 1940 Systematische Theologie Paul Althaus, 1919 bis 1925 Robert Jelke, 1919 Friedrich Brunstäd, 1925 bis 1944 Martin Doerne, ab 1947 Praktische Theologie Gerhard Hilbert, bis 1925 Renatus Hupfeld, 1925 bis 1931 Helmuth Schreiner, 1931 bis 1937 Wilhelm Knevels, 1938 bis 1942 Hermann Werdermann, 1942 bis 1945 Gottfried Holtz, ab 1948
Tübingen Altes Testament Paul Volz, bis 1937 Wilhelm Rudolph, 1922 bis 1930 Arthur Weiser, ab 1930 Karl Elliger, ab 1937 Neues Testament Adolf von Schlatter, bis 1922 Wilhelm Heitmüller, 1923 bis 1926 Gerhard Kittel, 1926 bis 1939, 1943 bis 1945 Otto Michel, ab 1946 Otto Bauernfeind, ab 1946 Kirchengeschichte Karl von Müller, bis 1922 Otto Scheel, bis 1924 Gustav Anrich, 1924 bis 1930 (auch Christl. Archäologie)
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Tübingen
Ernst Stracke, 1928 bis 1945 Hanns Rückert, ab 1931 Gerhard Ebeling, ab 1946 Systematische Theologie Theodor von Haering, bis 1920 (auch Neues Testament) Friedrich Traub, bis 1930 Karl Heim, 1920 bis 1939 Georg Wehrung, 1931 bis 1946 Adolf Köberle, ab 1939 Helmut Thielicke, ab 1945 Praktische Theologie Paul Wurster, bis 1923 (auch Systematische Theologie) Hermann Faber, 1923 bis 1946 (auch Systematische Theologie) Karl Fezer, ab 1926 Missionswissenschaft Martin Schlunk, 1928 bis 1941 Gerhard Rosenkranz, ab 1948 Religionsphilosophie Ernst Steinbach, ab 1948 Wien (1938 bis 1945) Altes Testament Fritz Wilke Neues Testament Richard Adolf Hoffmann, bis 1939 Gerhard Kittel, 1940 bis 1943 (komm.) Gustav Stählin, ab 1943 (komm.) Kirchengeschichte Hans Georg Opitz, 1940 bis 1941 Hans von Campenhausen, ab 1940 (komm.) Systematische Theologie, A. B. Karl Beth, bis 1938 Hans Wilhelm Schmidt, ab 1939 Systematische Theologie, H. B. Josef Bohatec Praktische Theologie Gustav Entz
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DOZENTEN DER KIRCHLICHEN UND THEOLOGISCHEN HOCHSCHULEN Zu der bereits seit 1905 bestehenden Theologischen Schule in Bethel traten 1935 die auf Initiative der Bekennenden Kirche gegründeten Kirchlichen Hochschulen in Berlin und Wuppertal-Elberfeld, die beide kurz nach ihrer Eröffnung polizeilich verboten wurden, aber noch bis 1941 den Lehrbetrieb illegal weiterführen konnten. 1947 erfolgte als weitere Gründung in kirchlicher Trägerschaft die Augustana-Hochschule in Neuendettelsau, 1948 die Kirchliche Hochschule in Hamburg.
Kirchliche Hochschule Berlin (1935–1941, ab 1945) Altes Testament Edo Osterloh, 1935 bis 1940 (auch Philosophie) Neues Testament Martin Albertz, 1935 bis 1941, ab 1945 Günther Harder, 1936 bis 1941, ab 1945 Herbert Braun, ab 1947 Kirchengeschichte Joseph Chambon, bis 1937 Johannes Wolff, 1935 bis 1941 Walter Dreß, 1937 bis 1941 Walter Delius, ab 1945 Martin Schmidt, ab 1946 Systematische Theologie Franz Hildebrandt, 1935 bis 1937 (luth. Theologie) Wilhelm Niesel, 1935 bis 1940 (ref. Theologie) Heinrich Vogel, 1935 bis 1941, ab 1946 Helmut Gollwitzer, 1937 bis 1940 Otto Dilschneider, ab 1945 Praktische Theologie Hans Asmussen, 1935 bis 1941 (auch Exegese) Johannes Wolff, ab 1945 Günter Dehn, 1936 bis 1941 Wilhelm Jannasch, 1945 bis 1946 Martin Fischer, ab 1945 Missionswissenschaft Siegfried Knak, ab 1945
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Kirchliche Hochschule Berlin
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Religionswissenschaft Hans Lokies, ab 1936 Liturgik Friedrich Smend Studium Universale (ab 1947) Fritz Dehn Hildebrecht Hommel Karl Kupisch Erwin Reisner
Theologische Schule Bethel Die Theologische Schule wurde 1939 geschlossen und nahm 1945 den Unterrichtsbetrieb wieder auf. Altes Testament Theodor Östreicher, bis 1927 Wilhelm Vischer, 1928 bis 1934 Volkmar Herntrich, 1934 bis 1939 Hellmuth Frey, ab 1946 Johannes Fichtner, ab 1949 Neues Testament Gottlob Schrenk, bis 1923 Theodor Schlatter, 1923 bis 1934 Wilhelm Brandt, 1927 bis 1939, ab 1945 Robert Frick, 1930 bis 1939, ab 1945 Otto Schmitz, 1934 bis 1938 Günter Bornkamm, 1937 bis 1939, 1945 bis 1946 Gerhard Friedrich, ab 1947 Kirchengeschichte Theodor Kuessner, 1927 bis 1931 Robert Frick, 1931 bis 1939, ab 1945 Günther Bornkamm, 1937 bis 1940 Alfred Adam, ab 1949 Systematische Theologie Samuel Jaeger, bis 1927 Hans Wilhelm Schmidt, 1927 bis 1934 Edmund Schlink, 1935 bis 1939, 1945 bis 1946 Peter Brunner, 1936 Hans-Heinrich Wolf, ab 1946 Praktische Theologie Walter Michaelis, 1919 bis 1929
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Dozenten der Kirchlichen und Theologischen Hochschulen
Georg Merz, 1930 bis 1939 Herbert Girgensohn, ab 1946 Religions- und Missionswissenschaft Johannes Warneck, bis 1920 Ernst Johannsen, 1920 bis 1924 Gottfried Simon, 1925 bis 1939 Kirchliche Hochschule Hamburg (ab 1948) Altes Testament Volkmar Herntrich, Hauptpastor Neues Testament Leonhard Goppelt Kirchengeschichte Kurt Dietrich Schmidt Systematische Theologie Hans Engelland Praktische Theologie Theodor Knolle, Hauptpastor Simon Schöffel, Hauptpastor Paul Schütz, Hauptpastor Theologische Hochschule in Neuendettelsau-Heilsbronn/AugustanaHochschule Neuendettelsau (ab 1947) Altes Testament Martin Wittenberg (auch Liturgik) Neues Testament Rudolf Stählin (auch Alte Kirchengeschichte, Liturgik) Eduard Ellwein, ab 1948 Systematische Theologie Ernst Kinder Praktische Theologie Georg Merz (auch Neuere Kirchengeschichte) Altphilologie Wilhelm Zillinger, ab 1948
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Kirchliche Hochschule Wuppertal-Elberfeld
Kirchliche Hochschule Wuppertal-Elberfeld (1935 bis 1941, ab 1945) Altes Testament Hans Hellbardt, 1935 bis 1938 Hans Walter Wolff, ab 1947 Neues Testament Heinrich Graffmann, 1935 bis 1938 Heinrich Schlier, 1935 bis 1946 Otto Schmitz, ab 1945 Johannes Wilkens, ab 1946 Kirchengeschichte Hermann Klugkist Hesse, 1935 bis 1949 Erwin Mülhaupt, ab 1949 Systematische Theologie Paul Schempp, 1935 bis 1936 Alfred de Quervain, 1935 bis 1938 Peter Brunner, 1936 bis 1940, 1945 bis 1947 Wilhelm Niesel, ab 1946 Praktische Theologie Harmannus Obendiek, ab 1935 Joachim Beckmann, ab 1945 (auch Systematische Theologie) Katechetik Oskar Hammelsbeck, ab 1946
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INDEX DER PERSONEN Bei Mehrfachnennungen von Personen wurde die Identität geprüft. Bei Personen mit gleichen Vor- und Zunamen findet sich zusätzlich die Angabe des Berufs oder der Funktion, gegebenenfalls auch des Wirkungsortes. Wo sich der Vorname nicht ermitteln ließ, wird die Funktion angegeben. Aasch (Generalstaatsanwalt) 431 Abramczyk, Siegfried 357 Achelis, Eduard 437 Achelis, Hans 489 Achelis, Johann Daniel 221 Achenbach, Ernst 147 Adam, Alfred 124, 200, 351, 495 Adam, Margarete 169 Adams, Peter 22, 27, 38, 45, 62, 214, 230, 233, 392 Adelsheim, Baronin von (Schatzmeisterin) 402 Adler, Bruno 72, 80, 217 Adolphsen, Hans 124 Aé, Karl 128 Affolderbach, Franz 420 Ahlers, Ernst 17, 27, 59, 439 Ahlers, Richard 155, 178 Ahlhorn, Gustav 59, 115, 133, 135, 138, 141, 160, 172, 267, 269 Ahner, Max 281, 286, 446, 448 Ahrendts, Karl 151, 153 Ahrens, Rudolf 286 Aland, Kurt 485 Albert, Edwin 332 Albert, Hans-Friedrich 147, 151 Alberts, Hermann 387 Albertz, Martin 110, 121, 123, 126, 147, 156, 160, 174, 184, 192, 199, 244, 156, 259, 288, 494 Albrecht, Edmund 432 Albrecht, Paul F. 322 Albrecht, Richard 91 Albrecht, Wilhelm 371, 396 Alexy, Desider 278 Alpermann, Gerhard 330 Alsdorf, Hermann 421
Alt, Albrecht 485, 489 Altenberg, Arthur 221, 229 Althaus, Paul 84, 113, 133, 135, 138, 475, 482, 489, 492 Altmann, Friedrich 437 Alvensleben, Armgard von 402 Alvensleben, Joachim von 204, 226 Alvensleben, Ludolf von 208 Aly, Johannes 438 Amann, Minna 185 Amborn, Karl 115 Amelung, Adolf 115, 305, 448 Ammer, Gotthilf 214 Ammer, Heinrich 455, 457 Ammler, Otto 185 Ammon, Friedrich von 221 Ammon, Maximilian von 436 Andersen, Dieter 476 Andersen, Wilhelm 340 Andler, Erich 175 Andreas, O. 333 Andree, Otto 147 Aner, Karl 487 Ankermann, Bruno 45, 210, 226, 237 Anrich, Gustav 480, 492 Anthes, Siegfried 301, 305f. Anwand, Heinz 90f., 247 Anz, Johannes 175, 245, 258 Appel, Arnold 178 Appel, Helmut 328 Arends, Friedrich 382 Arends, Hans 124, 147 Arlart, Walter 403 Arlt, Erwin 426 Armbröster, Wilhelm 45 Arndt, Georg 441 Arndt, Johannes 293
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Index der Personen Arndt, Ludwig 436 Arnim, Hans von 160, 168 Arnim, Hermy von 469 Arnim-Arnimshain, Wolf-Werner Graf von 359f. Arnim-Boitzenburg, Dietlof Graf von 24, 45, 204, 224, 232, 238f., 359 Arnim-Kröchlendorff, Detlev von 33, 46, 62, 109f., 117, 119, 129, 133, 135, 138, 198, 204, 226, 234, 238f., 259 Arnim-Lützlow, Wilhelm von 33, 110, 135, 258f., 263 Arnold, Franklin 481 Arnold, Friedrich Wilhelm 126 Arnold, Oskar Alex 129 Arnold, Walter 296 Arper, Karl 424, 428, 440 Arz, Wilhelm 193 Asmus, Martin 122 Asmussen, Anna 384 Asmussen, Hans 106f., 109, 117, 119ff., 129, 156, 180f., 183, 187, 197, 199, 258, 263, 494 Aßmann, Julius 40 Auerbach, Berthold 18, 21, 27, 42, 448 Auerswald, Ernst Christian 463, 473 Auffarth, August 161, 169 Auffarth, Gottfried August 469 Augustat, Fritz 347, 430 Augustat, Walter 246 Auhagen, Gerhard 323 Auhagen, Otto 221 Ausfeld, Otto 46 Aust, Otto 215 Axenfeld, Gottfried 33, 406 Axenfeld, Hedwig 319 Axenfeld, Karl 22, 40, 232, 314, 320 Bach, Robert 254 Bach,Walter 146f. Bachmann, Friedrich 417 Bachmann, Georg 46, 164, 267, 270 Bachmann, Jürgen 186 Bachmann, Philipp 38, 46, 280, 282, 482 Bachmann, Robert 168 Bäcker, Hermine 365, 394f.
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Baden, Elisabeth 169, 270 Badicke, Friedrich 204 Baethge, Ernst 204 Baetke, Walter 135, 489 Bahlmann, Erich 256 Bahnsen, Rudolf 340 Bähr, Karl 58 Bahr, Max Gerhard 189 Bahrfeldt, Max von 401, 403 Balan, Curt 40, 213, 225 Balke, Gotthilf 214 Balla, Emil 488, 490f. Balles, Paulus 297 Baltrusch, Friedrich 410 Baltzer, Johannes 29, 46 Baltzer, Otto 204 Baltzer, Wilhelm 447 Balzer, Erwin 81, 207 Balzer, Ewald 342 Bamberger, Otto 296 Bandlin, Paul 224 Bang, Oswin 446 Banke, Wilhelm 237, 247, 409 Bannach, Horst 373, 476 Barbe, Karl 257 Bard, Friedrich 280, 328 Bard, Paul 328 Bardtke, Hans 489 Baresel, Wilhelm 293 Barg, Paul 138 Baring, Adolf 284 Barkey, Hermann 46 Barnikol, Ernst 485, 487 Baron, Michael(?) 193 Bars, Rudolf 327 Bartelheimer, Wilhelm 254 Bartels, Friedrich 141, 178 Bartels, Gottfried 46, 236 Bartelt, Hans 261 Bartelt, Johannes 111, 190 Barth, Carola 39, 43, 46, 62, 230 Barth, Hermann 146f. Barth, Karl (OKR) 82 Barth, Karl (Prof.) 111, 117, 119, 147, 151, 156, 200, 261, 288, 481, 491 Bartos, Max 162 Bartsch, Friedrich 93, 186, 189, 409
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Index der Personen
Bartsch, Hans Werner 341 Bartz (cand. theol.) 147 Bartz, Gerhard 464f., 468, 472 Batocki-Friebe, Johann Adolf Tortilowicz von 221 Battlehner, Hans 161 Baudert, Dietrich 167, 177 Baudert, Samuel 156, 291, 313f., 317, 334f., 392 Baudert, Walther 291 Baudissin, Theodor Graf von 360, 479 Bauer, Friedrich 430 Bauer, G. (Schatzmeister) 331 Bauer, Gerhard 107, 116, 143, 162, 199 Bauer, Hermann Theodor 291f. Bauer, Johannes 38, 53, 486 Bauer, Karl 491 Bauer, Otto 351 Bauer, Walter (Prof.) 483 Bauer, Walter (Unternehmer) 167, 171 Bauerle, Bernhard 454, 458f. Bauernfeind, Otto 492 Bauke, Hermann 487 Baum, Herbert 215 Baumann, Eberhard 111, 121, 146f., 151, 153, 261, 288 Baumann, Immanuel 277 Baumann, Wilhelm 39 Baumgart, Rudolf 319ff., 376 Baumgärtel, Friedrich 482ff., 492 Baumgarten, Otto 22, 26, 38, 421, 488 Baumgartner, Walter 482, 490 Baur de Bétaz, Wilhelm 402 Baur, Robert 453 Baustaedt, Karl Hermann Ernst 46 Bay (Pfr.) 417 Bechler, Theodor 317, 334f. Bechtold, Konrad 443 Beck, Hans 183 Beck, Karl 322 Becker, Fritz 373 Becker, Hans 295, 299, 309 Becker, Heinrich 217 Becker, Hermann 339 Becker, Johannes 17, 21, 439 Becker, Lisbeth 361 Becker, Michael(?) 193
Becker, R. P. 208 Becker, Richard 204 Becker, Wilhelm 204, 226, 233, 251 Beckers, Tilman 171 Beckmann, G(ottfried?), Rentner 29, 217 Beckmann, Gottfried (Kaufmann) 46 Beckmann, Joachim 106, 109, 118, 121, 135, 156, 161, 170, 173, 179, 181, 191, 197f., 241, 243f., 258, 261, 263, 351, 497 Beckmann, Leopold 111, 263 Beckmann, Theodor 465 Beckmann, Wilhelm 214 Beer, Georg 486 Beermann, Johannes 74, 80, 223, 236 Begrich, Heinrich 320 Begrich, Joachim 489 Behm, Dieter 144 Behm, Heinrich 43, 59, 61, 284 Behm, Johannes 38, 74, 479, 483, 488 Behrendt (Kantor) 215 Behrens, Franz 33, 43, 54, 62, 413 Behrens, Hermann 46, 208, 228 Behrmann, H. 329 Beier, Ferdinand 46 Beierbach, Arnold 471 Beimes, Albert 425f. Belkner, Karl Friedrich 306 Bellardi, Werner 361 Bemmann, Martin 452f., 458, 460 Bender, Ernst 84, 247, 251 Bender, Julius 113, 159, 164, 172 Bender, Karl (Ältester) 147 Bender, Karl (OKR) 82 Bender, Richard 147 Bender, Werner 89, 246 Benecke, Wilhelm (KonsRat) 90, 247, 250 Beneke, Wilhelm (Rechnungsrat) 330 Benicken, Johannes 427 Beninde, Walter 112, 118, 124, 262 Benn, Ernst Viktor 77, 82, 87, 90f., 162, 188, 190, 241–244, 247 Bennigsen, Adelheid von 33 Benrath, Karl 488 Benz, Ernst 490
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Index der Personen Benze, Albert 468 Berck, Ludwig 79, 443 Berenz (Ältester) 151 Berg (Prof.) 384 Berg, Christian (Missionsinspektor) 327 Berg, Christian (Pfr.) 115 Berg, Helmut vom 222 Berg, Karl von 46, 210, 220, 225, 232, 236, 239, 360 Bergdolt, Johannes 133, 135, 280 Berger, Robert 112, 166, 173, 176, 244, 262 Bergér, Wilhelm 431, 443 Berges, Karl 339 Bergfried, Ulrich 254 Berghahn, Karl 61 Bergholter, Heinrich 74 Bergmann, Richard 165, 276, 427 Bergmann, Wilhelm 231 Berkenkamp, Hermann 405 Bernbeck, Hermann 33, 46 Bernbeck, Wilhelm 27, 40, 58, 65 Bernds, Heinrich 149 Berndt (Lehrer) 212 Berner, Gottlieb 331 Berner, Hans 333 Berner, Hermann 314, 339 Berner, Max 22, 25, 29, 43, 46, 62, 204, 226, 233, 251, 315 Bernewitz, Alexander 57, 61, 66, 71 Bernhard, Heinrich 431 Bernhardt, Franz 407 Bernhart, Eduard 373 Bernus, Franz von 160, 405 Bernuth, Kurt von 220, 236 Bertholet, Alfred 479, 483 Bertram, Georg 103, 483 Bertram, Hans Ludwig 189 Bertsch, Albert 469 Besch, Günter 256, 451 Besch, Johannes 253 Besch, Otto 223, 228 Besig, Hans 64, 90, 92, 248, 333 Besser, Johannes 472 Beßler, Otto 428 Beste, Niklot 115, 118, 129, 139, 142,
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144, 161, 165, 173, 175, 177, 198, 267, 269, 272, 287 Beste, Paul 282 Betenstedt, Wilhelm 226 Beth, Karl 493 Bethge (Wehrmachtpfr.) 451, 453 Bethge, Eberhard 156, 474 Beuster, Heinz 399 Beutel, Hermann 344, 347, 386 Beye, Wilhelm 78 Beyer, Georg 320, 341 Beyer, Hermann Wolfgang 75, 77f., 89, 212, 441, 484, 489 Beyer, Johannes 438 Beyling, Hans 385 Beyreiss, Johannes 448 Bezzel, Dieter 477 Bezzel, Otto 140, 159, 164, 172 Bickel, Friedrich 467, 473 Bickelhaupt, Georg 76 Bickell, Auguste 39 Biederstaedt, Paul 204 Biegler (Pfr.) 472 Biehler, Max 215 Bielenstein, Max 431 433 Bielfeld, Harald 46 Bielicke, Martin 455 Bieling, Richard 46 Bieneck, Friedrich 255 Bierbaum, Kurt 257 Bierbrauer (Werkmeister) 40 Bierle, Heinrich 467 Bierschwale, Alfred 99, 204 Bierstedt, Gottfried 59 Biesold, Ernst 46 Binder, Ludwig 447 Bingmann, Eduard 335 Birke, Paul 284 Birmele, Hans 166, 268 Birnbaum, Walter 76, 80, 82, 89, 416, 484 Birschel (Gutsbesitzer) 224 Birschel, Hermann 212 Birszkus (Besitzer) 224 Bischoff, Paul 328 Bismarck, Dagmar von 129, 367f. Bitterhof, Johannes 334
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Index der Personen
Bitterling, Karl 470 Bittner, Gerhard 431 Bizer, Ernst 480 Blanck, Anna 402 Blanckmeister, Franz Theodor 438 Blank, Johannes 334 Blanke, Adolf 335 Blau, Paul 40, 54, 129, 219, 232, 352, 439 Blecher, Friedrich 377 Bleibtreu, Otto 185 Bleske-Vietor, Friedrich 288 Blieske, Wilhelm 46 Blomberg, Freiherr von (Synodaler) 213 Blomeyer, Eduard 215, 238 Blomeyer, Heinrich 255 Blos, Wolfgang 446 Blötz, Ferdinand 162, 166, 170, 269, 271f., 287 Blümel, Walter 328 Boche, Ernst 57, 66 Bochow, Paul 317 Bock, Hermann 208 Bockemühl, Peter 145, 148, 263 Bode, Karl 114 Bode, Victor 183, 349, 378, 395, 397, 407, 431 Bödeker, Heinrich 288 Bodelschwingh, Friedrich von 34, 54, 68, 106, 109, 126, 129, 137, 156, 258, 262, 322, 343, 354, 399, 414 Bodensieck, Hans 439 Bodensiek, Julius 163 Boeckh, Friedrich 24f., 29, 346, 430 Boehmer, Heinrich 489 Boelicke, Walter 396 Boelitz, Otto 321, 440 Boelke, Karl 427 Boeters, Ernst 128, 256 Bogdahn (Kaufmann) 210 Bogdan, Theodor 223 Bogner, Wilhelm 106, 113, 118, 135, 140, 156, 199, 430 Bohatec, Josef 493 Bohla, Karl 176, 243, 258 Bohle, Friedrich Karl 293
Böhm, Erich 214 Bohm, Fritz 251 Böhm, Hans 110, 121, 124, 129, 156, 160, 168, 174, 192, 200, 241, 244ff., 259, 263 Böhmcker, Hans 82 Böhme, Alwin 362 Böhme, Franz 18–21, 25, 27, 42, 44, 59, 61, 63, 65 Böhme, Kurt 429 Böhme, Theodor 115 Böhme, Wolfgang 475 Böhmer, Rudolf 405 Bohn, Friedrich 22, 33, 396 Bohn, Hanna 396 Bohne, Gerhard 85 Bohnenkamp, Hans 29, 46, 217, 239 Böhning, Wilhelm 197 Böke, Wilhelm 114, 146f., 151, 288 Boljahn, Fritz 475 Boll, Karl Friedrich 74, 98 Bölsche, Richard 463, 472 Bolte, Elisabeth 210 Bolten, Peter 296, 309 Boltenstern, Friedrich Wilhelm von 141, 266f., 447 Bömers, Heinrich Friedrich Otto 19, 27, 43 Bonacker, Albert 229 Bonhoeffer, Dietrich 254, 474 Bonin, Bernhard von 83 Bonin, Siegfried von 226 Bonnet, Hans 476 Bonnet, Karl 27 Bonwetsch, Nathanael 483 Boor, Werner de 175, 271, 478 Bopp, Friedrich 183 Borbein, Lydia 323 Borchert, Otto 208 Bormann, Walter 468 Bornemann, Wilhelm 21, 45f., 58 Börner, Richard 330 Bornhausen, Karl 230, 481 Bornhäuser, Karl 23, 491 Borning, Walter 255, 466 Bornkamm, Günther 478, 486, 495
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Index der Personen Bornkamm, Heinrich 84, 441, 483, 486, 489 Borowski, Erhard 29, 46, 223, 228 Borowski, Heinrich Hugo 29, 208 Borrmann, Walther 129, 175, 240ff., 252 Boshamer, Arthur 466 Bösinger, Rudolf 476 Bosse, Johannes 85, 106, 109, 118, 120, 135, 139, 141 Bothe, Helmut 456, 460 Böttcher, J. T. 337 Böttcher, Jakob 301f., 305, 335 Böttcher, Johannes 111 Boudriot, Wilhelm 148, 151, 288, 490 Boué, Edgar 111, 148 Bourbeck, Christine 129, 162 Bourquin, Leonhardt 291 Bousset, Wilhelm 483 Boy, Karl 208 Brachmann, Heinrich 467 Brachmann, Wilhelm 253, 318 Bracker, Hans-Detlev 340 Bracker, Robert 45f. Braem, Anna 94, 208 Braenlich, Paul 441 Brand, A. W. Franziska 388 Brand, Johannes 107 Brandenburg, Hans 362 Brandenburger, Wilhelm 338f. Brandes, Wilhelm 146, 148, 151, 171, 180, 244f., 262f., 288 Brandin, Theodor 34, 407f. Brandis, Walt(h)er 160, 169, 267, 270 Brandmeyer, Adolf 94, 96, 368 Brandt, Günther 263 Brandt, Theodor 142, 183, 269, 448 Brandt, Wilhelm (Pfr., Bethel) 222, 249, 368, 495 Brandt, Wilhelm (Pfr., Linz) 283 Brandt, Wilhelm (Pfr., Potsdam) 129, 240f. Brauer, Wilhelm 122 Braun, Erich 210 Braun, Friedrich 16, 24 Braun, Harald 409f. Braun, Herbert 494
503
Braun, Magnus Freiherr von 364 Braun, Martin 432 Braun, Walter 175, 320f., 415 Braune, Arnold 19, 22, 27, 280 Braune, Paul 126, 129, 160, 164, 168, 175, 343f., 347, 399f., 412, 414 Bräunlich, Ernst 297 Brech, Heinrich 323 Bredt, Johann Victor 40, 148, 151, 288 Brehme, Otto 19, 22, 27 Breidert, Andreas 400 Breit, Thomas 73, 106, 113, 118ff., 123, 125, 138, 140, 143f., 269, 287, 446 Breitzke, Walter 262 Brelowski, Gerhard 465, 470 Bremer, Gustav 388 Brennecke, Gerhard 314, 320, 341, 474 Brenscheidt, Alfred 437 Bretschneider, Johannes 416 Breuel, Ernst 432 Breust, Reinhold 78, 141, 178 Breutel, Rudolf 362 Breyman (Rechtsanwalt) 289 Brickenstein, Cecilie 376 Brie, Siegfried 29 Brillinger, Hermann 325 Brinck, Walter 419 Brinckmann, Paul 45f., 208 Bringmann (Bäckersekretär) 419 Brocke, Julius 112, 262 Brockes, Ferdinand 228 Brockhaus, Rudolf 309 Brockhaus, Walter 295 Brockhusen-Justin, Hans Joachim von 29, 46, 212 Brockmeyer, Friedrich Ernst Heinrich 34 Brodersen, Peter 477 Bronisch, Gotthelf 259 Bronisch, Paul 215, 230 Bronisch-Holtze, Ernst 474 Brücher, Emil 352 Brück, Gustav 418 Brück, Heinrich 212 Brück, M. 95 Brück, Ulrich von 352 Brügel, Max 106
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Index der Personen
Bruhn (Kaufmann) 210 Bruhns, Oskar 127, 129, 435 Brummack, Carl 142, 156, 277 Brunau, Max 432, 436 Brune, Hans(?) 40 Brünicke, Karl 260 Brünings, Ludwig 427 Brünneck-Bellschwitz, Manfred Graf von 46 Brunner, Peter 476, 486, 495, 497 Brunotte, Heinz 89, 135, 139, 141, 156, 160, 164, 169, 181, 187, 267, 270, 272, 274, 287 Bruns, Oskar 210 Bruns, Paul 283 Bruns, Ursula 402 Brüns, Wilhelm 148, 288, 437 Brunstäd, Friedrich 54, 84, 133, 135, 413, 422, 492 Brunstermann, Heinrich 46 Brunstermann, Paul 166, 179, 268, 276, 352 Brüshaber, Carl 170, 270 Brüssow, Kurt 467 Brust, Georg (Geschäftsführer) 378 Brust, Georg (Kaufmann) 379 Brutzer, Ernst 447 Buch (Mitglied Treysa 1947) 162 Buchholz, Wilhelm 392f. Buchka, Gerhard von 29 Büchner, Karl 276 Büchsel, Friedrich 374, 492 Büchsel, Hermann 54, 356 Büchsel, Karl 316, 321, 422 Büchsel, Konrad 374 Buck, Hermann 444 Bücking, Franz 477 Bücking, Wilhelm 434 Bückmann, Otto 146 Bückmann, Rudolf Wilhelm 284 Budde, Enno 167, 268, 271 Budde, Karl 490 Buddeberg, Ernst 111, 334 Buder, Walther 116, 135 Budritzki, Anna von 319 Buhl (Oberstaatsanwalt) 215 Bühl, Isidor 29
Bühler, von (Missionssekretär) 322 Bühmann, Hermann 222 Bührke, Herbert 89, 171, 180, 271 Buhrow, Karl 381 Buisman, Albert 310 Buisman, Diedrich 148 Buitkamp, Wilhelm 349 Bülck, Walter 423, 485, 488 Bülow, Friedrich von 208 Bülow, Gertrud von 323 Bultmann, Friedrich 472 Bultmann, Rudolf 483, 490 Bundt, Otto 46 Bungenberg, Theodor 214 Bunke, Ernst 23, 34, 54, 204, 226, 233, 356 Bunke, Hermann 451 Bunsen, Emma von 54 Bunz, Fritz 128 Bunzel, Manfred 353 Bunzel, Ulrich 112, 262 Burckhardt, Johannes 365 Burckhardt, Theodor 322 Burckhardt, Wilhelm 326 Bürckstümmer, Christian 482 Bürckstümmer, Hermann 346 Burdach, Ernst 193, 253 Burdach, Hans Joachim 443 Burgdorff, Albert 383 Burger, August 282 Burger, Ewald 478 Burghart, Georg 18, 26f., 40, 43, 56, 61, 129, 218, 231, 237, 239, 246, 251f., 346, 403, 407 Burgsdorff, Curt Ludwig von 83 Burgsdorff, H. von 95 Burgwitz, Martin 258, 263 Burkert, Adolf 184 Burkert, Heinrich 401 Burkhardt, Karl 147 Busalla, Fritz 210 Busch, Albert 427, 448 Busch, Hermann 53 Busch, Johannes 112, 122, 167, 171, 183, 199, 262 Busch, Wilhelm 34, 122 Buscher, Emil 148, 151
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Index der Personen Buschmann, Ernst 447 Buschmann, Johannes 468 Buschtöns, Friedrich 82, 129, 246 Busmann, Gerriet 148 Bussemer, Konrad 296 Butscher, Fritz Valentin 228 Buttersack, Hans 115 Buttmann, Rudolf 221 Büttner, Carl 20, 30, 43, 57 Buurman, Ilse 369 Buurmann, Otto 114, 148 Caesar, August 283 Caffier, Wolfgang 477 Calaminus, Heinrich Ernst 287 Campe, Wilhelm von 399f. Campenhausen, Hans von 486, 493 Capesius, Viktor 55 Cappel, Julius 161, 165, 170 Carlowitz, Marie von 40 Carstens, Wilhelm 347, 404f., 430 Caselmann, August 46 Caspari, Wilhelm 481, 487 Caspary, Walter 482 Centurier, Otto 212 César, August 46 Chambon, Joseph 146, 148, 494 Chappius, Hermann von 346, 403 Chemnitz, Erich 130, 427 Christel, Louis 46 Christiansen, Asmus 363 Christiansen, Hans 330 Christiansen, Nikolaus 78, 80, 82, 89, 93, 353, 434 Christoffel, Ernst J. 322 Cimutta, Otto 208 Claas, Hinrichs 448 Claaß, Hermann 207 Classen, Johannes 46 Classen, Richard 456 Classen, Walt(h)er 34, 46 Claus, Johannes 341 Clausen, Otto 477 Claussen von Finck, Gertrud 330 Clemen, Hans 455 Cleve, Karl 46, 204 Close, Carl 435f.
505
Coch, Friedrich 72, 74, 79, 81f., 433 Coerper, Heinrich 334 Coerper, Martha 171 Cohrs, Ferdinand 253, 476 Collatz, Fritz 120 Cölle, Georg 91 Colsmann, Emil 338, 352, 433 Connor, Franz 210 Conrad, Christian 30 Conrad, Christoph 224 Conrad, Heinz 454 Conrad, M. 95 Conrad, Paul 56, 61, 203, 237, 239, 246, 252, 332, 407 Conrades, Rudolf 179 Conradi, Ludwig Richard 337 Conze, Friedrich 441 Conze, Peter 75, 204, 343, 381, 407, 429 Cooper, Luise 323 Cöper, Ida 195 Cordes, August 30, 46, 328, 435 Cordes, Elfriede 53 Cordes, Friedrich W. 419 Cordes, Martin 165 Cordier, Leopold 148, 379, 483 Cornill, Karl 485 Corvey, Karl 20, 30, 46, 58, 67, 71 Cossel, Hans von 360 Cramer, Frieda 39, 53, 389, 392 Cramer, Karl 446 Cramer, Wilhelm 84, 151, 153, 439 Cremer, Paul 23, 34, 414f., 418 Crisolli, Rudolf 248 Crome, Hans 135 Crous, Ernst 308, 312 Crum, Earl Le V(erne) 158 Czekay, Wilhelm 454 Czwalina, Margarete 34, 361 d’ Oleire, Herbert 64 Daasch, Margarete 160, 164, 171, 195, 267 Daechsel, Theobald 215 Dahlem, Georg 58, 79 Dahlkötter, Paul 112, 121 Dahlmann, August 215
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Index der Personen
Dahm, Otto 426, 443 Dahn, Karl 297, 300 Dähnhardt, Heinrich 186 Dalhoff, Erich 248 Dallmer, Franz 27, 40 Dallmeyer, August 418 Dalman, Gustav 484 Daluege, Erich 127 Damrath, Rudolf 163, 188, 191, 396, 416, 454, 457, 460 Danell, Hjalmar 279 Daniel, Hermann 219, 236, 443 Danielsen, Willy 162 Danke (Postdirektor) 208 Danneil, Heinrich 208 Dannenbaum, Hans 104, 416 Dannenmann, Arnold 96, 122, 371f., 374 Darmer, Herbert 226 Daub, Wilhelm 302, 304, 447 Daubenspeck, Fritz 222 Daumiller, Oskar 83, 437 Dechent, Hermann 27 Decke, Julius 215 Decke-Cornill, Hans 478 Decken, Louis von der 371 Decker, Wilhelm 204 Dedekind, Max 405 Degeler, Friedrich 116 Dehmel, Alfred 80, 89, 93 Dehmel, Johannes 451, 455 Dehmel, Klaus-Jürgen 454 Dehn, Günther 184, 481, 486, 494f. Dehnen, Heinrich 152 Dehnen, Hermann 214, 230 Deipser, Johannes 456 Deißmann, Adolf 40, 54, 65, 220, 233, 249, 421, 479 Deißmann, Karl 34, 38 Deißner, Kurt 220, 239, 484 Deitenbeck, Ludwig 432 Delekat, Friedrich 115, 123, 130, 490 Delius, Eberhard 339 Delius, Walter 494 Dell, August 148, 165 Dellenbusch, Karl Eugen 217
Dellingshausen, Ewert Freiherr von 248 Demandt, Hermann 148, 397 Demandt, Wilhelm 397 Denecke, Theodor 217 Denker, Paul 46, 350, 432, 444 Denkhaus, Friedrich 148 Depuhl, Alfred 349, 382 Detel (Kaufmann) 215 Dettmer, Vitus 447 Dettmering, Ludwig 284, 447 Devaranne, Theodor 318 Devrient, Wilhelm 464f. Dibelius, Franz Wilhelm 18, 24, 26f, Dibelius, Martin 486 Dibelius, Otto jun. 188 Dibelius, Otto 40, 47, 66, 110, 124, 129f., 156, 168, 175, 177, 180, 182, 188f., 199, 219, 239–243, 245f., 263f., 347, 430 Dick, Karl Friedrich 295 Dick, Karl 77, 237, 246 Dickel, August 208, 228 Diebener, Wilhelm 459 Diederichs, Ewald 191 Diedrich, Wilhelm 384 Diehl, Emil 407, 409 Diehl, Guida 99, 376 Diehl, Heinz 295, 300 Diehl, Hermann 53, 222 Diehl, Ludwig 74, 81, 83, 86, 102 Diehl, Wilhelm 30, 43, 58, 61, 67, 71, 74, 79 Diem, Hermann 200 Diening, Fritz 475 Diesener, Paul 39, 53, 204, 227 Diestel, Max 40, 210, 228 Diete, Kurt 135 Dietrich, Albert 437 Dietrich, Eduard 381 Dietrich, Ernst Ludwig 74, 79, 81f., 130 Dietrich, Karl 319 Dietz, Johannes 204 Dietz, Otto 430 Dietze, Constantin Freiherr von 164, 168, 185
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Index der Personen Dietzel, Willy 296 Dietzfelbinger, Hermann 164, 168, 200, 267, 270f., 430, 474, 477 Diez, Heinrich 187, 346 Dihle, Hermann 60f., 64, 67, 72, 79 Dilger, Alfred 326 Dill, Gottlob 82 Dilschneider, Otto 174, 240ff., 244, 254, 477, 494 Dingeldey, August 438 Dingeldey, Eduard 20, 30 Dinkler, Erich 489 Dinter, Bernhard 59, 67, 132 Dipper, Heinrich 314, 326 Dipper, Theodor 116, 135, 162, 167, 171, 199 Dirks, Dietrich 295 Dirksen, Johann 223f. Disselhoff, Deodat 386, 391 Dithmar, Karl 47 Dithmar, Theodor 47, 427 Dittes, Friedrich 113 Ditzen, Johann Nikolaus 47, 148 Dix, Karl 98 Dobat, August 229 Dobbeler, Diedrich von 396 Dobbeler, Marie von 399 Dobschütz, Ernst von 53, 485 Dobschütz, Felix von 215, 230 Dodeshöner, Werner 408 Doehring, Bruno 204, 441 Doehring, Johannes 104 Doerck, Bruno Friedrich 222 Doerne, Martin 85, 104, 189, 489, 492 Dohna-Schlobitten, Emanuel Graf zu 24 Dohna-Schlobitten, Heinrich Graf zu 111, 135, 260 Dohna-Schlobitten, Lothar Graf zu 229 Dohrmann, Franz 450f. Dölker, Johannes 388 Donath, Ernst 465 Dönitz, Johannes 463, 468 Donndorf, Gotthold 34, 378 Dörfler, Theodor 73, 113, Döring, Christfried 341
507
Döring, Helmut 454 Döring, Johannes 30, 47, 204, 230 Döring, Magdalene 409 Dörmer, Adolf 468, 471 Dörnmann, Wilhelm-Dietrich 146 Dörries, Hermann 485 Dose, Wilhelm 110, 260 Dosse, Friedrich 76, 89, 347, 430 Drebes, Walter 339 Drechsler, Adolf 81f., 86 Drechsler, Wolfgang 34 Drefers, Hermann 139 Dregler, Friedrich Ludwig 466 Dreibholz, Otto 319 Dreier, Johannes 338 Drendel, Karl 73, 204 Drescher, Heinrich 59, 61, 439 Drescher, Hugo 90f., 248, 251, 333 Drescher, Johannes 261 Dreß, Walter 479, 494 Dreßler, Carl 293, 299 Dreves, Reinhard 349 Drewes, Gerda 368 Dreyer, Arnold 222, 227, 251 Dreyer, Theodor 24, 30, 232 Drießler, Heinrich 75, 99, 214, 339 Drohmann, Karl 204 Droß, Werner 204 Druschke, Kurt 388 Dryander, Ernst Hermann von 40, 252 Dubbels, Karl 426 Dudey, Karl 47, 214, 230 Dudzus, Otto 474f. Duensing, Friedrich 96, 106, 108, 114, 118, 135, 138f., 141, 144, 374 Dufour-Feronce, Heinrich 435 Dugend, Eugen 439 Duhm, Andreas 476 Duhm, Hans 481 Dungs, Karl 102 Dunkel, Hermann (Arbeitersekretär) 227, 233 Dunkel, Hermann (Gemeindehelfer) 40 Dunker, Hans 340 Dünn, Johannes 470
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Index der Personen
Dürr, Karl 108f., 113, 118, 135, 163, 198, 273 Duske, Hermann 27, 43, 56, 61, 63, 65, 203, 237, 246, 248, 250 Duske, Johannes 90, 92, 250 Dusse, Jean 214, 254 Düsterbehn, Olaf 472 Duvinage, Heinrich 148, 152 Dyes, Adolf 228 Ebart (Fabrikdirektor) 34 Ebbecke, Albert 465 Ebel, Adalbert 210, 229 Ebel, Rudolf 467 Ebeling, Adolf 123 Ebeling, Gerhard 493 Eberhard, Hans 21, 350 Eberlein, Gerhard 26, 30, 225 Eberlein, Hellmut 193f., 255 Eberlein, Paul 215, 232f. Eberlein, Werner 130, 215 Ebert (Jugendkammer) 122 Ebert, Christian 370 Ebert, Margarethe 285 Ebinger, A. 325 Ebsen, Gerhard 180 Echternacht, Karl 462, 470 Eck, Samuel 483 Eckardt, August 469 Ecke, Gustav 480 Eckert, Erwin 47, 423 Eckert, Karl 73, 76, 80, 89, 204, 236f., 246 Eckert, Mina 365 Eckert, Otto 99, 215 Eckstein, Herbert 295 Eckstein, Richard 430 Eder, Hans 102 Edzard, Hermann 156, 178 Effey, Friedrich-Wilhelm 455f., 461 Eger, Hans 256 Eger, Johannes 83, 86, 219, 235, 240 Eger, Karl 38, 47, 208, 220, 228, 236, 239, 486 Egerter, Wilhelm 337 Egyed, Aladar 278 Ehlers, Arend 351, 432, 439, 470
Ehlers, Heinrich Theodor 47 Ehlers, Hermann 110, 124, 156, 159, 167, 171, 179, 181, 191f., 200, 241, 263f., 275 Ehlers, Johannes 303 Ehlers, Martha(?) 95 Ehlers, Otto Heinich 423 Ehmann (Missionssup.) 324 Ehrenberg, August 323 Ehrenforth, Gerhard 76, 89 Ehrenspeck, Ludwig 83 Ehrig, Walther 425 Ehrler, Karl Moritz 463 Ehrlich, Konrad 176, 276 Eichel-Streiber, Friedrich von 47, 62 Eichemeyer, Meta 365 Eichholz, Georg 339 Eichhorn, Wilhelm 140, 159, 270, 476 Eichhorst, Erich 142 Eichler, Julius 116, 124, 135 Eichrodt, Walter 326 Eickelberg, Herbert 148 Eicken, Wilhelm von 214, 230 Eickhoff (Prediger) 295 Eickhoff, Fritz 135 Eickhoff, Hermann (Küster) 262 Eickhoff, Hermann (Steiger) 112 Eickhoff, Hermann Eduard 283 Eiermann, Karl 465f., 469 Eisele, Karl 297 Eisenberg, Christian 431 Eisenhardt (Unterzeichner der „Ulmer Erklärung“) 108 Eisenhuth, Heinz Erich 103, 487 Eismann, Otto 371, 400f. Eißfeldt, Johannes 472 Eißfeldt, Otto 431, 485 Eitel, Berthold 288 Eitner, A. 95 Ekelmann, Otto 293 Elert, Werner 84, 133, 279f., 284, 287, 304, 482 Elfers, August 124, 268, 271, 314, 329 Elfner, Jakob 297 Elle, Heinrich 428 Ellenbeck, Hildegard 195, 368 Elliger, Karl 492
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Index der Personen Elliger, Walter 484, 487 Ellwein, Eduard 496 Ellwein, Theodor 88f., 128 Elsäßer, Wilhelm 371 Elsner, Ruth 364 Elss, Eberhard 188, 191, 264 Elster, Julius 332 Eltester, Walther 479, 490 Elze, Kurt 30, 47, 204, 226, 443 Encke, Hans 106, 111, 130, 261 Enders, Karl 426 Endesfelder, Walter 441 Endres, Otto 463, 466 Engel, Ernst 428 Engel, F. M. 95 Engel, Friedrich 130 Engel, Karl 288 Engelbert, Walter 142 Engelbrecht, Christoph 305 Engelbrecht, Erich 488 Engelhardt, Friedrich 168 Engelhardt, Hans 460 Engelhardt, Wilhelm 39, 53 Engelke, Arthur 439 Engelke, Friedrich 75ff., 80, 89, 416 Engelland, Hans 496 Engelmann, Ernst 90, 248, 250 Engelmann, Wilhelm 344f. Engel-Reimers, Charlotte(?) 369 Engels, Samuel 427 Engert, Karl 84 Engler, Heinz 197 Engler, Karl 319 Entz, Gustav 493 Epha, Oskar 353 Eppelein, Friedrich 331, 447 Epple (Missionar) 326 Erasmus, Friedrich 466, 472 Erbach-Schönberg, Elisabeth Fürstin zu 402 Erbach-Schönberg, Marie Fürstin zu 40 Erckel, Hanna 361 Erdmann, Martin 141, 160, 164, 172, 178, 266, 272, 287 Erdmann, Wilhelm 397 Erfurth, Richard 208
509
Erler, Emil Bernhard 473 Ermisch, Hugo 103 Ernesti, Hans 426 Ernst, Friedrich 160, 168 Ernst, Walther Friedemann 18, 28, 47 Esche, Martin 204 Eschenbach, Emil 225 Eschke, Rudolf 415 Esselborn, Karl 115 Esser, Willy 152 Everling, Otto 23, 34, 227, 233, 441 Evers, Bodo 468 Evers, Edwin 30, 203f., 225, 227, 233 Evers, Johannes 17, 59, 61, 67, 350 Evers, Oskar 78, 89, 237, 240, 246, 248 Ewerbeck, Kasimir 85f., 130, 152f., 350 Eyl, Meta 130, 367f. Fabarius, Ernst Albert 404 Faber, Hermann 493 Faber, Robert 316 Fabianke, Paul 229, 362 Fabricius, Cajus 204, 481 Fahrenheim, Henning 115, 188, 191, 198 Fahrenhorst, Karl 204 Fahrenhorst, Wilhelm 54, 204, 410, 441, 443 Faisst, Hans 256, 261 Faisst, Konrad 175 Falk (Bauer) 212 Falk, Friedrich 434 Falk, Heinrich 475 Falke, Robert 30, 47 Faltin, Richard 464 Fascher, Erich 189, 485, 487 Fausel, Heinrich 116, 135, 138 Faust, Georg 406 Faut, Adolf 39, 45, 53 Fehlberg, Gothart 477 Fehling, Wolfgang 30 Fehly, Eduard 47 Fehr, Johannes 293, 299 Feine, Paul 38, 228, 438, 485 Feldhahn, Karl 47, 204, 225, 232 Feldhusen, Johannes 340
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Index der Personen
Feldmann, H. 324 Feldmann, Jenny von 412 Feller, Hans Georg 327 Fellmann, Heinrich 297, 336 Fellmer, Johannes Alexander 115 Felsmann, Ludwig 30, 215 Fendt, Leonhard 480 Fenger, Werner 455 Fernau, Wilhelm 438 Fett, Erno 210 Feuerstein, G. 397 Feurich, Walter 185 Feussner, Irmgard 124 Fezer, Karl 70, 72, 75, 373, 493 Fichtner, Christliebe 330 Fichtner, Horst 142, 366, 380f., 384, 397, 475 Fichtner, Johannes 476, 495 Fickeisen, Hugo 47, 57 Ficker, Gerhard 487 Ficker, Johannes (Prof.) 485 Ficker, Johannes (Sup.) 87, 142 Fickler, Heinrich 47 Fiebig, Paul 329 Fiedler, Eberhard 106, 108f., 117ff. Fiedler, Georg (Landespropst/Prof.) 78, 488 Fiedler, Georg (OKR) 159, 164, 172, 174 Fiedler, Kurt 284 Fikenscher, Christoph 23, 442 Fikenscher, Ernst 85 Finckh, Eugen von 17, 21, 28 Fink, Carl 321 Finke (Bauer) 148 Finke (Schiffspfr.) 460 Finkentey, Erwin 196 Finster, Erhard 176 Fischer (-Dorp), Ewald 81, 83, 92, 248, 250 Fischer (Kaufmann) 212 Fischer, Alfred 23, 30, 43, 47, 62ff., 205, 227, 233, 246 Fischer, Arno 472 Fischer, Elisabeth 319 Fischer, Ernst 408, 416
Fischer, Gerhard 30, 47, 208, 226, 239, 251 Fischer, Gottlieb 398 Fischer, Gustav 365 Fischer, Hermann 130, 174, 189, 346, 436 Fischer, Immanuel 354 Fischer, Julius 354 Fischer, Karl (Pfr.) 115, 134, 142 Fischer, Karl (Rektor) 169, 270 Fischer, Martin 130, 373, 494 Fischer, Max 260 Fischer, Werner Robert 467 Fischer-Hübner, Martin 472 Fitzer, Gottfried 428 Flade, Artur Gerhard 468 Flade, Walter 444 Flaig, J. 398 Flammersfeld, Heinz 471 Fleisch, Paul 132, 134f., 140, 144f., 156, 178, 268, 279f., 284, 287, 446f. Fleischer, Julius Wilhelm 444 Fleischer, Karl 439 Fleischmann, Karl-Heinrich 59, 439 Fleischmann, Paul 325 Flender, Rudolf 148, 152 Flicker (Inspektor) 30, 217 Flicker, Wilhelm 339 Fliedner, Friedrich 390 Fliedner, Wilhelm 472 Fliegel, Max 472 Flink, Heinz 196 Flockenhaus, Gustav 112, 262 Flor, Wilhelm 59, 84, 106, 108, 116, 118, 120, 142 Florin, Wilhelm 123, 339 Flöring, Friedrich 17, 20, 28, 43, 417 Flos, Ernst 352, 433 Floto, Karl August 20, 30 Flügge, Carl August 293 Fluhme, Karl 54 Focken (Berlin) 399 Foerster (Justizrat) 217 Foerster, Erich 23, 34, 130, 148 Foerster, Karl 325 Foerster, Werner 491 Foertsch, Karl 189, 332, 427
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Index der Personen Fokken, Berthold 160, 165, 170, 179, 192, 200, 288 Forck, Bernhard-Heinrich 114, 121, 130, 135, 139, 160, 416 Forck, Elisabeth 178 Förstemann, Max 285 Förster, E. 334 Forsthoff, Ernst 127 Forsthoff, Heinrich 37, 80, 237 Forstner, Johannes Freiherr von 47 Frahm, Hans 175 Frahm, Paul 432 Franck, Albin 439 Francke, Fr. 398 Francke, Rudolph 349 Franckh, Rudolf 255 Frank, Alfred 440 Franke, Friedrich 452 Franke, Walter 85 Fränkel, Hans-Joachim 176, 245 Frankenberg, Wilhelm 477 Franz, Georg Adolf 469 Franz, Lotte 341 Franz, Rudolf (Landgerichtsdirektor) 113 Franz, Rudolf Alwin 468 Franz, Volkmar 60, 81f., 101f. Fratzscher, Arnold 114, 139, 141 Fraustadt, Albert 30 Freitag, Albert 80, 89, 98, 212, 237, 239, 246 Freitag, Kurt 75, 98, 205 Frenzel, Karl Otto 489 Frerichs, Heyko 148 Frerk (Amtsrat) 92 Frese, Wilhelm 295 Fresenius, Wilhelm 47 Fretzdorff, Otto 234, 350 Freudenstein, Erich 349 Frey, Ernst Jakob 45, 47 Frey, Ernst 30 Frey, Hellmut 130, 495 Freytag, Gottfried 217 Freytag, Walter 162, 171, 313–316 Frick, Constantin 343, 347, 355, 380 Frick, Heinrich 156, 159, 314, 317, 483, 490
511
Frick, Max 47 Frick, Robert 495 Fricke, Hans Joachim 160, 185, 269 Fricke, Otto 115, 121f., 156, 165, 199, 275, 447 Frickenschmidt, Karl Wilhelm 384 Friebel, Bernhard 475 Friedemann, Otto 212, 225 Friederich, Ernst 357 Friederich, Karl 295 Friedländer, Ernst 186 Friedrich, Gerhard 495 Friedrich, Johannes 229 Friedrich, Otto 57, 73, 78, 156, 190ff. Friedrich, Willy 346, 365 Friedrich, Wolfgang-Günther 127, 474 Fries, Eduard 339 Fries, Gotthard 342 Friese, Otto 208 Friese, Paul 419 Frischmüller, Harry 333 Fritsch, Eduard 349, 394, 468 Fritsch, Johannes 424 Fritsch, Karl August 47 Fritsch, Paul 251f. Fritsche, Kurt 189 Fritsche, Maximilian 466 Fritz, Alfred 344, 347, 386 Fritzsche, Magdalene 375 Friz, Karl 188 Fröhlich (Verband weibl. Jugend) 34 Fröhlich, Anna-Rosa 34 Fröhlich, Rose 375 Frohneberg, Hermann 217 Frohnmeyer, Leonhard Johannes 326 Frohwein, Otto 398 Fromm, Margarethe 40, 47, 205, 227 Fromm, Wilhelm 47 Frommanshausen, Johannes Ritter Vogel von 50 Frör, Kurt 113, 123 Frowein (Staatsanwaltschaftsrat) 238 Frowein, Eduard von 221 Frowein, Ernst 217 Frowein, Karl 111, 148, 152, 261 Fuchs, Carl 23, 47, 62, 438 Fuchs, Emil 489
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Index der Personen
Fuchs, Oskar August 214 Fugmann (Schatzmeister) 331 Fuhrmann, Albert 296, 300, 309 Füllkrug, Gerhard 23, 34, 45, 54, 62, 125, 252, 344, 366, 415 Fündling, Ludwig 329 Funk (Generaldirektor) 430 Funk, Martin 297 Funk, Theophil 297 Funke, Gotthold 110, 260, 320 Funke, Richard 464 Funkenberg, Heinrich 231 Fürer, Adolf 208, 228 Fürle, Günther 73, 89ff., 93, 101, 215, 236, 238, 246, 248, 250 Fuß, Gottfried 176 Füting, Adolf 373 Gäbel, Käthe 421 Gablentz, Otto-Heinrich von der 164, 168, 174, 241f., 244 Gabler, Felix 436 Gabriel, Paul 110 Gabriel, Walter 110, 147, 260 Gaede, Hans 409 Gaedke, Friedrich 334 Gaertner (Amtsgerichtsrat) 230 Gaisberg, Tamina Freiin von 34, 402 Galle, Fritz 253 Galling, Kurt 489 Garten, Gottfried 175 Gartzke, Willy 446 Gatzsch (Straßenarbeiter) 74 Gaub, Albert 47 Gauer, Fritz 122 Gauger, Joseph 23, 34, 54, 230, 233 Gauger, Martin 120, 144 Gawel, Heinrich 466 Gayl, Maria Freifrau von 368 Gebhard, Karl 16, 24, 28, 57 Gebhardt (Prediger) 398 Gebhardt, Hermann 39 Gebhardt, Martin 39 Gedat, Gustav Adolf 371f. Gefaeller, Heinz 90, 92, 188, 243f., 248 Gegenheimer, Jakob 295
Gehlhoff, Gerhard 156, 193, 197f., 261, 277 Gehren, Philipp von 30 Gehring, Johannes 387 Geibel, Wilhelm 208, 226, 233, 421 Geiger, Emil 471 Geiger, Hannsludwig 144 Geisendörfer, Robert 186, 430 Geisler, Alfons 463, 465, 471 Geißler, Bruno 23, 34, 436 Geißler, Richard 400 Geißler, Rudolf 108, 116 Gelshorn, Karl 430 Gemmel, Johannes 135 Gemmel, Severin 30, 210, 225, 229 Gemoll, Johannes 293 Genähr, Immanuel 339 Gengnagel, Ludwig 53, 184 Gennrich, Paul (GenSup.) 40, 47, 56, 219, 232, 235, 351, 438 Gennrich, Paul (Pfr.) 436 Gensichen, Hans Werner 315 Gentsch, Otto 47, 208, 228 George, Reinhold 193f., 351 Georgi, Hugo W. 297, 379 Georgi, Otto Ferdinand 436 Georgi, Otto Robert 436 Gerber, Eberhard 327 Gerber, Hans 435f. Gerber, Willy 142, 328 Gerhard, Johannes 215 Gerhard, Kurt, 347 Gerhardt (Major) 212 Gerhardt, Martin 483 Gerichten, Friedrich 30 Gerike, Franz 47, 57 Gerke, Friedrich 480 Gerlach (Oberregierungsrat) 223 Gerlach, Hugo 427 Gerlach, M. von 95 Gerlach, Nikolaus(?) von 212 Gerlach, Paul Werner 444 Gerling, Friedrich 437 Germann (Kirchmeister) 148 Gersdorff, Wolf von 30, 219, 236 Gerß, Otto 229, 233
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Index der Personen Gerstenmaier, Eugen 92, 130, 143, 156, 167, 171, 273 Geuder, Karl 196 Geuther, Otto 459f. Gieboldt (Mitglied der Kirchenführertagung) 81 Giegler, Eugen 159, 270 Giersch, Otto 471 Giertz, Robert 47 Giese, Adolf 17, 19, 21, 25, 28, 43 Giesecke, Karl 448 Gieselbusch, Berta 379 Gieselbusch, Gustav 308 Giesen, Heinrich (Rektor) 148 Giesen, Heinrich (Studentenpfr.) 475f. Girgensohn, Herbert 193, 277, 317, 496 Girgensohn, Karl 484, 489 Gisevius, Hans Bernd 156 Gisevius, Hans 205 Gisevius, Johannes 64, 68, 89f., 188, 248 Gistel, Fritz 400 Glage, Walter 135, 219, 238 Glänzel, Otto 60 Glaser, Martha 187 Glaß, Ludwig 39, 45, 53 Glaue, Helene 40 Glawe, Walther 484, 491 Glebe, Karl 309, 311 Gleditsch, Gotthard 460 Gleisberg, Fritz 255 Gleiß, Friedrich 353, 404, 434 Gloege, Gerhard 134, 136, 176, 255, 262, 487 Glüer (Landwirt) 260 Glüer, Hermann 111, 320 Glüer, Otto 341 Göbel, Werner 141, 156, 179, 223, 235, 248 Gode, Hans 274 Goebel, Karl 295 Goebel, Wilhelm 398 Goebels, Karl 156 Goeman, Gerd-Hesse 148 Goepel, Ernst Theodor 18, 24 Goes, Albrecht 187
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Goeters, Wilhelm 480, 491 Goethe, Rudolf 378 Goetz, Walter 421 Gogarten, Friedrich 84, 481, 484 Göhler, Alfred 148 Goldberg, Paul 412 Göler, Albrecht Freiherr von 47 Goll, Edwin 401 Gollnick, Erich 258, 263 Gollwitzer, Helmut 494 Goltz, Eduard Freiherr von der 38, 47, 212, 238, 485 Goltz, Elisabeth Gräfin von der 330 Goltz, Hans Freiherr von der 17, 20, 40, 48 Goltzen, Herbert 259 Gölz, Paul 34 Gölz, Richard 48 Gombert, Katharina 195 Gonser, Immanuel 398 Goosmann, Max 430 Goppelt, Leonhard 496 Göring, Bernhard 162, 423 Göring, M. Heinrich 128 Görnandt, Werner 104, 205, 251 Goßner, Karl 40, 212, 229, 351 Göttelmann, Karl Emil 45, 48 Gotthard(t), Franz Eduard 469 Gottheiner, Georg 210 Gottschalk, Richard 467 Götz, Friedrich 280, 286 Götz, Walter 40 Gräber, Adolf 472 Graeber, Elisabeth 331 Graeber, Friedrich 111, 261 Graeber, Georg 344 Graeber, Martin 353 Graeber, Wilhelm 221, 444 Graemer, Ernst 406 Graepel, Fritz 152 Graesner, Richard 230 Graetz, Heidi 377 Graeve, Ernst 217, 231 Graewe, Richard 464ff., 468, 470, 472 Graffmann, Heinrich 148, 497 Gramberg, Otto 30 Gramlow, Ernst 276
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Index der Personen
Gramlow, Georg 87, 252 Gramm, Bernhard 466 Granzow, Christian 192, 243, 248 Grau (Landwirt) 136 Grauer (Schatzmeister) 324 Grauer, Elisabeth 474 Grauer, Gustav 325 Grawit, Viktor 476 Greeven, Heinrich 476 Gregor, Franz 40, 54, 224, 235 Greifenstein, Hans 113, 344, 346 Greifenstein, Hermann 475 Greiffenhagen, Gustav 114 Grein, Karl 160 Grell, Johannes 75, 80, 99, 219, 227, 235f., 439 Greßmann, Hugo 227, 479 Grevemeyer, Max 99 Grieß, Jakob 30 Grimm, Eduard 17, 19f., 28, 43 Grimm, Heinrich 431, 438 Grimm, Karl von 402 Grimm, Wilhelm 293 Grimmell, Eduard 349, 358 Grimmer, Johannes 297 Grisebach, Manfred 405 Grob, Heinrich 290 Gröben, Selma Gräfin von der 34 Groeben, Karl Graf von der 30, 48, 212 Groeneveld, Jaques B. 152 Grolman, Hermann von 208 Grone, Agnes von 94, 195, 367 Gronenberg, Karl 293 Groos, Ernst Gisbert 40 Groos, Hermann 148 Gröschel, Kurt 136 Groscurth, Reinhard Gross, Karl 199 Groß, L. 94 Groß, Otto 469 Groß, Wilhelm 110, 160, 259 Große, Constantin 282 Grosse, Franz 385 Große, Gottfried Wilhelm 281 Großmann, Gottlob 361 Grot, Kurt von 253
Grube, Friedrich 305, 448 Gruber, August 327 Grüber, Heinrich 126, 162, 194, 252, 274, 402 Grude, Emil 223 Gruehn, Werner 480 Grünagel, Friedrich 89, 100, 128 Gründler, Georg 452, 478 Gründler, Wilhelm 148, 320, 337 Grundmann, Gottfried 276 Grundmann, Walter 103, 487 Grune (Geschäftsführerin) 399 Grünewald, Johannes 285 Grünhagen, Friedrich 210 Grünweller, August 226, 392f. Grunz, Alfred 411 Grunz, Gertrud 381 Grützmacher, Georg 220, 491 Grützmacher, Richard 482 Grützner, Paul 30, 215, 230 Grzegorzewski, Karl 453 Grzybowski, August 210 Guddas, Helmut 260, 424f., 427 Guddas, Paul 258 Guerrier, Richard 447 Güldenberg, Otto 85, 165, 169, 189 Gülzow, Gerhard 122, 193, 197, 277 Gummerus, Jaakko 279 Gundermann, Fritz 396 Gunga, Jurgis 466 Gunkel, Hermann 482, 485 Günnemann, Heinrich 148 Günther, Bernhard 465, 469, 471 Günther, Franz von 24 Günther, Fritz 122, 124 Günther, Gerhard 314, 329, 341, 373 Günther, Gustav Otto Heinrich 430 Günther, Hans von 230, 233, 433 Günther, Hans 408, 410 Günther, Heinrich 449 Günther, Hermann 228 Günther, Oskar 148, 408 Günther, Paul (Pfr.) 424f. Günther, Paul (Schatzmeister) 318 Günther, Theodor P. W. 292 Günther, Walter 304 Guradze, Kurt Hubertus von 48
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Index der Personen Güse, August 114 Güsmer, Johannes 139 Gußmann, Wilhelm 284 Gustavus, Walther 64, 90ff., 248 Gutberlet, Christian 190 Guthe, Hermann 488 Haack, Ernst 17, 28, 280 Haak, Carl an 275 Haake, Erich 214 Haarbeck, Jakob 324 Haas, August de 378 Haas, Emil 466 Haas, Hans 489 Haas, Heinrich 48 Haase, Erich 230 Haase, Heinrich 468 Haberkamp, Ernst 404 Habicht, Karl 318 Haccius, Adolf 21, 25, 27, 30, 45, 48, 284 Haccius, Georg 328 Haccius, Margarete 369 Hackländer, Emil 178, 464 Hadlich, Hermann 212 Haeffner, Wilhelm 327 Haenchen, Ernst 84, 483, 491 Haendler, Friedrich 205 Haendler, Otto 256, 485 Haendler, Wilhelm 40, 218, 231, 234, 418 Haenisch, Gerhard 288 Haering, Theodor von 493 Hafa, Walter 85, 123, 344, 389, 391 Haffner, Carl von 22, 26, 30, 48 Hafkesbrink, Georg 111 Häfner, Ernst 379 Hage, Ewald 451 Hage, Hermann 256 Hagemann, Eberhard 114, 139, 169, 180, 192, 266f., 270 Hagemann, Friedrich 467 Hagemann, Theodore 412 Hagen, Willi Ernst 344f., 347, 382, 394f. Hagmann/Haymann, Käthe von 376 Hahlweg, Georg 228
515
Hahn (Oberregierungsrat) 330 Hahn, Gerhard 82, 102 Hahn, Hugo 105f., 108f., 116, 118, 121, 130, 134, 136, 138, 142, 156, 176f., 180, 182, 198, 267, 269, 272 Hahn, Johannes 363 Hahn, Wilhelm (OKR) 172 Hahn, Wilhelm (Studieninspektor) 253 Hahn-Zumpt, Fritz 469 Haken, G. 210 Halaski, Kurt 148 Halbach, Kurt 343, 346 Halbrock, Lina 222 Halfmann, Wilhelm 136, 139, 143, 156, 162, 173, 180, 272 Hallensleben, Emil 48, 205, 227, 238 Haller, Bernhard von 353, 437 Haller, Joseph 317 Halstenbach, Willy 130, 148, 162, 171, 288f. Hamann, Ernst 164, 168 Hamel, Johannes 476 Hämer (Pfarrhelfer) 470 Hamer, Adolf 490 Hamilton, John Taylor 334 Hamm, Karl 197 Hammann (Baptist) 293 Hammelgarn, Hinrich 456 Hammelsbeck, Oskar 123, 156, 162, 184f., 263, 265, 497 Hammer, Friedrich 257, 467 Hammer, Herbert 432 Hammerschmidt, Karl 116 Hammitzsch, Rudolf Albert 328 Hammon, Hans 164, 267 Händiges, Emil 308 Handt, Paul 295 Hanemann, Friedrich 83, 85 Hanenfeld, Antonie von 369 Hänisch (Ältester) 148 Hänisch, Hans 84, 152f., 156, 179 Hanisch, Oswald 183 Hänisch, Otto 295, 300 Hannasky, Martin 439 Hanne, Karl 130 Hannemann (Landgerichtspräs.) 212
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Index der Personen
Hannich, Gustav 326 Hannig, Paul 339 Hanstein, Adalbert von 275 Hanstein, Wilhelm 470 Happich, Friedrich 81, 86, 130, 156, 356 Harbauer, Hermann 74 Hardeland, Theodor 285 Harder, Elfriede 330 Harder, Erich 48 Harder, Gotthilf 212 Harder, Günther 259, 263, 494 Harder, Walter 460 Hardt, Rudolf 156, 180, 242, 322, 354, 394 Harhausen, Berthold 221 Harless, Otto 384 Harling, Otto Ludwig von 188, 423 Harling, Otto von 34, 281, 311, 329 Harmsen, Hans 380, 384, 397 Harnack, Adolf von 35, 479 Harney, Rudolf 156, 214, 221, 241, 243 Harnisch, Ferdinand 471 Harnisch, Walter 293 Harnisch, Wilhelm 105 Hartenstein, Karl Wilhelm 129f., 182, 314, 326 Hartenstein, Max 325 Hartkopf, Richard 148 Hartlich, Otto 130 Hartmann, Helmut 347 Hartmann, K. Alwin 30 Hartmann, Maximilian 35 Hartnack, Hugo 295 Hartog, Hans 478 Hartwich, Nora 367, 381 Hartwich, Otto 57 Hartwig, Emil Karl 54, 205, 238, 410 Hartwig, Georg 348 Hase, Hans Christoph von 451, 454 Hasenbein, Hedwig 228 Hasenzahl, Walter 256 Hasse, Paul 48, 374 Hassel, Hans 347 Hasselmann, Franz Friedrich 448 Hasselmann, Friedrich Claus 340
Hasselmann, Karl 156, 166, 228, 271 Hätzschel, Arno 130 Haubold, Karl 467 Hauck, Anton 205 Hauck, Heinrich 48 Haug, Martin 173 Hauk, Georg 100 Haun, Arno 362 Haun, Fritz 444 Haupt, Karl Martin 465 Haupt, Rudolf 407, 410 Haupt, Wilhelm 219, 232 Hauptmann, Fritz 468 Hause, Friedrich 380 Hauß, Friedrich 125, 436f. Haußleiter, Gottlob 35, 314, 317, 486 Haußleiter, Johannes 31, 54, 212, 233, 249, 284, 484 Hauswald, M. 285 Haydt, Lydia 341 Hayn, William 466 Hebert, Walter 414 Hebestreit, Bruno 31 Hecht, Ernst 425f. Heck, Paul 443 Heckel, Johannes 48, 68, 70, 78, 221, 248 Heckel, Theodor 64, 89, 92, 96, 104 Hedrich, Hans 31, 48 Heep, Jakob Peter 77, 80 Heepe, Johannes 59, 71, 284 Heerdegen, Arno 53 Hegel, Emil 452ff., 457, 459 Hegel, Erwin 442 Hegel, Wilhelm von 23, 26, 40, 205, 315, 429 Hegner, Otto 48, 218, 235, 439 Heicke, Adolph 335 Heicke, Karl 335 Heidenreich, Gustav 73, 99, 205 Heider, Otto 73 Heidkämper, Hermann 22, 60, 67, 72, 428, 444 Heidland, Hans-Wolfgang 196 Heidler, Fritz 176 Heidrich-Meisner, Günther 475 Heidtland (Wehrkreispfr.) 451
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Index der Personen Heienbrok, Wilhelm 222, 393 Heiler, Friedrich 490 Heilmann, Arthur 288, 290 Heilmann, Heinrich 442 Heilmann, Martin 106, 112, 125, 136, 262 Heim, Helmut 463 Heim, Karl 24, 104, 491, 493 Heimann (Rektor) 439 Hein, Erich 160, 260 Hein, Gottfried 165, 169 Hein, Hermann 296 Hein, Karl 148 Heine, Ludwig 106, 108, 110, 118, 258, 260, 263 Heinemann, Frido 285 Heinemann, Gustav 111, 156, 163, 168, 170, 180, 182, 261 Heinemeyer, Frieda 53 Heinitz, Paul 126 Heinke, Alfred(?) 333 Heinrich, Johannes 343f. Heinrich, Julius 110 Heinrichsen, Helmut 331 Heinsius, Wilhelm 466 Heintze, Gerhard 329, 337 Heintze, Traugott Freiherr von 60, 79, 82 Heinz, H. 293 Heinzel, Fritz 460 Heinzelmann, Gerhard (Prof.) 165, 169, 175, 435f., 438, 485 Heinzelmann, Gerhard (Sup.) 448 Heinzelmann, Hans 115 Heitmann, Fritz 192 Heitmann, Ludwig 105, 130, 139 Heitmüller, Friedrich 296 Heitmüller, Wilhelm 38, 480, 490, 492 Helbich, Hans-Martin 183 Helbich, Paul 347 Helbig, Georg 136 Held, Hans 148 Held, Heinrich 108, 111, 129f., 156, 170, 173, 180, 182, 199f., 241, 244f., 258f., 261, 263, 276 Held, Johannes 327 Heldmann, Julius 447
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Hellbardt, Hans 148, 254, 497 Heller, E. 331 Heller, Eduard 215, 228 Hellriegel, Paul 191 Hellwich, Franz 294 Hellwig, Ida 369 Hellwig, Johannes 85, 208 Helmke, Artur 152 Hembd, Paul 433 Hempel (Frauenwerk) 94 Hempel, Johannes (Geschäftsführer) 407 Hempel, Johannes (Prof.) 479, 483f. Hempel, Paul 60, 284 Hempel, Rudolf 455, 464 Henckel von Donnersmarck, Kraft Graf 216 Henckel, Kurt 108 Hengstenberg, Therese 319 Henke, A. 94 Henke, Reinhold(?) 193f. Henke, Wilhelm 79, 87, 130, 136, 143, 156, 162, 166, 173, 179, 267, 272 Henneberg, Friedrich 228, 233 Henneberger, Otto 443 Hennes, Friedrich Wilhelm (Willi) 230, 417 Hennicke, Johann 471f. Hennig, Friedrich 205 Hennig, Kurt 372 Hennig, Martin (Pfr.) 406 Hennig, Martin (Vorsteher des Rauhen Hauses) 23 Hennig, Paul Otto 23, 40, 314, 317, 334 Hennigs, Albrecht von 274 Hennigs, Fritz von 31 Henning, Tassilo(?) 148 Henning, Willy 196 Henrich, Hans 278 Henrichs, Ludwig 214, 339 Henrichs, Samuel 372 Henrici, Hans Gerhard 256 Henrici, Matthias 217 Henschel, Werner 445 Henschen, August 48 Henschen, Ernst 340 Hensel, Paul 40
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Index der Personen
Henselmann, Peter 246 Henssen, Paul 463 Heppe, Bernhard 105, 114, 130 Hérancourt, Wilhelm 149, 474, 477 Heräus, Julie 94 Herberger, Kurt 421 Herbert, Karl 373 Herbrecht, Wilhelm 84, 152, 349 Herbst (Prof.) 212 Herbst (Schulrat) 216 Herbst, Ferdinand 436 Herbst, Friedrich 228, 233 Herbst, Wilhelm 255 Herde, Georg 183, 371 Herder (Synodaler) 214 Herdieckerhoff, Reinhard 257, 274, 347 Herewinkel, Johannes 478 Herfurth, Fritz 453, 459f. Herlemann, Heinz 224 Herman, Stewart Winfield 158 Hermann, Gustav Adolf 437 Hermann, Mathilde 53 Hermann, Rudolf 111, 175, 261, 485 Hermann, Theodor von 19 Hermann, Wilhelm 452, 460 Hermelink, Heinrich 156, 490 Hermenau, Hans 75, 89, 94f., 222, 368 Hermes, Ernst 208 Hermes, Walter 296, 299, 309 Hermsdorf, Rudolf 332 Herntrich, Volkmar 107f., 129f., 136, 138f., 141, 156, 164, 169, 178, 182f., 268f., 271f., 274, 287, 374, 495f. Herrenbrück, Walter 288 Herring, Paul 256 Herrmann (Schatzmeister) 331 Herrmann, Adolf 48 Herrmann, Eugen 276, 351 Herrmann, Franz 304 Herrmann, Fritz 48 Herrmann, Gottfried 282 Herrmann, Johannes 491f. Hertel, Heinrich 334 Herter, Johannes 297, 300, 306 Hertzberg, Hans Wilhelm 327, 337, 487
Hertzsch, Erich 176, 189, 487 Herz, Johannes 23, 35, 54, 62f., 185, 421 Herzig, Stefan 466, 469, 471 Herzog (Pfr.) 324 Herzog, Paul 371 Hesekiel, Elisabeth 406 Hesekiel, Martin 122 Hess, Christian 446 Heß, Hans-Erich 145, 149, 152, 160 Hess, Werner 186 Heß, Wolfgang 427 Hesse, Hermann Albert 35, 55, 66, 68, 70, 106, 109, 118, 145, 149, 151, 153, 165, 199, 214, 254, 258, 261, 287f. Hesse, Hermann Klugkist 149, 152, 497 Hesse, Theodor 149 Hessen, Eleonora Großherzogin von 402 Hettasch, Johannes 334f. Heuer, Otto 149 Heuner, Fritz 162, 166, 171, 180, 428 Heuser, Konrad 353 Heuser, Reinhold 438 Heussi, Karl 487 Heußner, Alfred 431 Heutmann, Hermann 149 Heyde, Ludwig 421 Heydrich, Max 317 Heydt, Daniel von der 227, 426 Heydt, Fritz von der 441f. Heyer, Walther 90, 174, 242f., 248, 251, 407 Heyl zu Hermsheim, Kornelius Freiherr von 438 Heyl zu Herrnsheim, Ludwig Freiherr von 437 Heyne, Bodo 274, 347, 355, 395, 404f., 430 Heynitz, Hans Joachim von 216, 262 Hickmann, Hugo 48, 85, 183 Hilbert, Gerhard 38, 48, 492 Hilbig, Martin 254 Hildebrand, Ernst 116, 162 Hildebrand, Walther 96, 183, 188 Hildebrandt, Ernst 98
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Index der Personen Hildebrandt, Franz 105, 107f., 494 Hildebrandt, Franz-Reinhold 121, 156, 161, 169, 241, 245, 263 Hildmann, Gerhard 107, 430 Hildt, Richard 224 Hiller, Martin 455 Hilmes, Karl 199 Hilpert, Johannes 297 Hilzinger, Friedrich 428, 434, 452 Himmelbach, Johannes 145 Hindenlang, Friedrich 430 Hinderer, August 23, 35, 54, 157, 222, 393, 406, 409f., 429 Hindrichs (Rektor) 392 Hinrichsen, Karl 448 Hintzpeter, Georg 28 Hinz, Paul(us) 111, 261 Hinz, Wilhelm 304 Hinze, Albert 57, 61, 436 Hippel, Carl von 325 Hirsch, Emanuel 82, 483f. Hirsch, Paul 384 Hirth, Albrecht 478 Hirzel, Ernst 471 Hitzigrath, Hellmut 110, 259, 263, 474f. Hoberg, Martin 454 Hochgraeber, Gerhard 196 Hochstetter, Anna von 330 Hochstetter, Friedrich 442 Höck, Johannes Heinrich 447 Hodrich, W. 49 Hoefler, Konrad 442 Hoefs, Albert 294, 299 Hoene, Eckart 460 Hoennicke, Gustav 481 Hof, Otto 136 Hofelich, Gustav 35 Hofer, Hans 328 Hoff, Walter 75f., 99, 205 Hoffmann (Innere Mission) 351 Hoffmann (Oberregierungsrat) 31 Hoffmann (Studiendirektor/Prof.) 210 Hoffmann, Albert 230, 339 Hoffmann, Franz 16, 24, 28 Hoffmann, Friedrich 208
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Hoffmann, Georg (Pfr., Verden) 169, 270 Hoffmann, Georg (Prof., Breslau) 21, 48, 216, 225, 230, 233, 444 Hoffmann, Georg (Studentenpfr.) 476 Hoffmann, Hans 149 Hoffmann, Hedwig 231 Hoffmann, Johann Gerhard 268 Hoffmann, Johannes 281, 387 Hoffmann, Karl 448 Hoffmann, Konrad 35, 107, 440 Hoffmann, Oda 85 Hoffmann, Otto 208 Hoffmann, Richard Adolf 494 Hoffmann, Ulrich 152 Hoffmeister, Ludwig 92 Hofmann, Bernhard 110, 118, 124, 165, 169, 175, 185, 198, 208, 245, 260 Hofmann, Heinrich 443f. Hofmeister (Straßenbahndirektor) 166 Hofmeister, Georg 397 Hofmeister, Hermann 294 Hohenberger, Adam 281 Hohenlohe-Langenburg, Ernst Fürst zu 48 Hohlwein, Hans 90, 247 Höhne, Otto 285 Hohnemeyer, Karl 253 Holl, Karl 38, 53, 479 Holland, Meta 377 Holland, Wilhelm 31, 45, 48, 57 Hollen, Ludwig Freiherr von 48 Hollmann, Georg 378 Hollweg, Emil Wilhelm 145, 149, 288 Hollweg, Walter 58, 67, 74, 79, 84, 87, 130, 152f., 157, 170, 173, 179, 288, 437 Hölscher, Gustav 480, 482, 486, 490 Holstein, Günther 212 Holstein, Horst 110, 124, 259 Holsten, Walter 490 Holthöfer, Robert 48 Holtz, Gottfried 492 Hölzer, Hugo 456, 458, 461 Holzhausen, Friedrich 31, 208 Holzschuher, Heinrich 297 Hommel, Hildebrecht 495
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Index der Personen
Hoogklimmer, Georg 48 Hopf, Friedrich Wilhelm 134, 136 Höpfner, Gerhard 255, 463 Höpker, Bruno 478 Hoppe, Gerhard 418 Hoppe, Gertrud 40 Hoppe, Hans 304 Hoppe, Johannes (Sup., Blumberg) 48, 229 Hoppe, Johannes (Sup., Stettin) 212, 424f., 428 Hoppe, Theodor (GenSup.) 18, 21, 28, 58, 280 Hoppe, Theodor (Vorsteher des Oberlin-Hauses) 35, 222, 357f., 382 Horch, Karl-Otto 371, 374 Hörich, Wilhelm 284, 427 Horn, Johannes Theodor 106, 130, 151, 153f., 157 Horn, Karl 48, 58, 61, 431 Horn, Kurt 409 Hornemann, Johannes 31, 321 Hornig, Ernst 112, 162, 173, 176f., 198, 244, 259, 262f., 276 Horning, Robert 385f. Horst, Friedrich 112, 258, 261, 489 Horstmeier, Walter 149 Hosbach, Wilhelm 322 Hosch, Ludwig 427 Hosemann, Johannes 64, 68, 83, 85, 90, 93, 157, 248 Hossenfelder, Joachim 73, 77, 98, 100, 203, 234, 237, 239, 246 Hossius, Hans 254 Hotz, Walter 442 Hotzel, Siegfried 453 Hübbe, Johann Georg 416 Hübener, Friedrich August 31 Hübener, Johannes 280, 282, 284 Hübener, Martin 305 Huber, Emma 376 Huber, Ernst Rudolf 84 Huber, Karl 318 Hübner, Friedrich 446 Huck, Friedrich 318 Huckauf (Zimmermeister) 48 Huebenett, Hans 251
Hueck, Richard 262 Hüffmeier, Heinrich 252f. Huhn, Karl 330 Hülsen, Dietrich von 456 Hülsen, Wilhelm 260 Hülser, Gustav 95 Humburg, Fritz 370 Humburg, Paul 112, 118, 120, 130, 147, 222, 261, 373 Humburger, Ernst 295 Hummel, Maria 402 Hundinger, Ina 381, 386 Hundt, Erich 97 Hundt, Ernst 56, 61, 66, 70, 88f., 237, 246, 248 Hünemörder, Friedrich 82, 90, 248 Hunger, Heinz 103 Hünlich, Johann Theodor 465, 472 Hunsche, Klara 124, 184, 259 Hunzinger, Walther 476 Hunzinger, Wilhelm 178, 452, 456, 458ff. Hüpeden, Gustav 39, 444 Hupfeld, Renatus 486, 492 Huppenbauer, Hans 326 Hüser, Frieda 323 Hussack, Alfred 409 Hustedt, Hans 349 Hutten, Kurt 125, 144, 186, 429, 434 Huyke, Walter 454 Hymmen, Johannes 35, 76, 88, 90, 246f., 252, 257, 354, 415 Iben, Heinrich Janßen 59, 351 Idelberger, Hermann 469 Iderhoff, Lümko 17f., 28, 58, 437 Ihmels, Carl 133, 136, 167, 170, 271, 280f., 287, 314, 328 Ihmels, E. 420 Ihmels, Ludwig 31, 43, 48, 60, 62, 65, 279, 286, 328, 489 Ilg, Theodor 130 Illing, Rudolf 353 Imhoff, Christoph Freiherr von 162 Immer, Hermann 179, 274 Immer, Karl 106, 109, 112, 118, 145, 149, 152, 258f., 261, 263
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Index der Personen Irmer, Franz(?) 330 Irmer, Wilhelm 451 Isermeyer, Emil 386 Isermeyer, Hans Georg 386 Israel, Georg 331 Iversen, Johannes 428 Iwand, Hans Joachim 111, 118, 157, 163, 167, 171, 185, 198, 200, 253, 260, 263, 277, 484 Jacky, Willem Jacob 291 Jacob, Günter 110, 168, 185, 259 Jacobi, Gerhard 104ff., 109, 118, 130, 136, 160, 164, 197, 205, 258f., 263, 350, 407, 467 Jacobi, Justus 40, 219, 231 Jacobs, Paul 491 Jaeger, Samuel 222, 413, 495 Jaehn, Willibald 403 Jäger, Anton 59, 350 Jäger, August 70, 73, 77f., 81, 89, 203, 234, 239 Jäger, Rudolf 116 Jaglin, Frieda 324 Jagow, Herbert 77, 90, 95, 222, 369, 413, 422 Jagsch, Martin Johannes 444 Jahn (Studieninspektor) 257 Jahn, Heinrich (OKonsRat) 18, 24, 28, 59, 448 Jahn, Heinrich (Pfr.) 282, 285, 447 Jahn, Hermann Heinrich 280 Jahnke, Karl 371, 379 Jahreiss, Christian 336, 363 Jäkel, Johannes 207, 437 Jaki, Arnold 277 Jakob (Referent) 90 Jakszt (Lehrer) 211 Jakubski, Karl 75, 99, 205 Jander, Richard 35, 45, 48, 216, 230 Jänicke, Theodor 255, 375 Janik, Robert 278 Jannasch, Wilhelm 195, 115, 122, 490, 494 Janß, Alexander 428, 438 Janssen, E. 379 Janßen, Julius 294
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Janssen, Tido Gerhard 465 Janz, Gottlieb 442 Jarius, Hugo 48, 205 Jasper, Gerhard 292, 322 Jaudt, Jakob 427 Jeep, Albert 381 Jeep, Walter 136, 222, 344, 347, 368, 374, 395 Jelke, Robert 486, 492 Jellinghaus, Alfred 217 Jencio, Emil 229 Jenetzky, Konrad 80, 220, 237, 353 Jensen (Amtsvorsteher) 340 Jensen, Hans-Werner 188 Jensen, Julius 170, 179, 181, 275, 350 Jensen, Wilhelm 452 Jenssen, Ernst 485 Jenssen, Paul 291f. Jentsch, Stephan 31, 48, 283 Jentsch, Werner 374 Jeppel, Wilhelm 414 Jepsen, Alfred 484 Jeremias, Alfred 23, 25, 35, 329 Jeremias, Friedrich 56, 247 Jeremias, Joachim 483f. Jeroschewitz, Adolf 256 Jirku, Anton 216, 480f., 484 Joachim, Dietrich 454 Jobs, Waldemar 472 Jochums, Gerhard 60 Jochums, Heinrich 146, 288 Joecks, Friedrich 48, 229 Joekel, Otto 211, 444 Johannes, Kurt 166, 170, 268, 270 Johannsen, Ernst 496 Johannsen, Hinrich 314, 317, 339 John, Alfred 449 Johne, Walter 447 Johns, Otto 294 Johnsen, Helmuth 86, 88, 95, 141, 422 Jonas (Mittelschullehrer) 223 Jongen, Anton 442 Jordan, Hermann 482 Jordan, Julius 256 Jörder, Adolf Eduard 476 Jörgensen, Alfred Theodor 280 Jörn, Wilhelm 295
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Index der Personen
Jost, Friedrich 217, 473 Josten, Johannes 434 Jotzo (Motorpflugführer) 211 Juds, Hermann 229 Juhl, Eduard 96 Juhnke, Johannes 453, 455 Jülicher, Adolf 490 Juncker, Alfred 38, 220, 488 Jung, Friedrich Hermann 31, 290 Jung, Fritz 152 Jung, Max 205 Jung, Otto 90, 236, 248 Jung, Wilhelm 162, 166 Junge, Hermann 130, 136, 145, 178, 318 Jungkurth, Erich 341 Junker, Otto 463 Junker, Paul Gustav 306 Jürgensmeyer, Gottfried 465f., 468, 470, 472 Jürges, Wilhelm 149, 161, 165, 168f., 179, 199, 350 Jursch, Hanna 487 Just, Bruno 35 Just, Hans 255 Just, Paul 212 Just, Theodor 462, 465 Kadelbach, Martin 216 Kaehrn, Louis 209 Kaftan, Julius 18, 26, 28, 43f., 56, 220, 246f., 479 Kaftan, Theodor 22, 25, 40, 280 Kahl, Wilhelm 24f., 35, 40, 43, 55, 62, 203, 221, 225, 227, 233, 249 Kähler, Bernhard 41, 211, 225, 229 Kähler, Hermann 401 Kähler, Walter 219, 235, 351 Kähler, Wilhelm 212, 238 Kain, August 53, 205, 222 Kaiser, Hans 146 Kaiser, Karl Richard 280 Kaiser, Otto 184, 377 Kaiser, Wilhelm 463 Kalaß, Wilhelm 205 Kalb, Wilhelm 48, 428 Kalbhenn, Adolf 115
Kalkkuhl, Wilhelm 323 Kalle, Ernst 125 Kalmus, Paul 49, 218f., 232, 235, 440 Kalweit, Paul 31, 49, 231, 235, 437 Kameke, Karl Otto von 222, 320f., 330, 343, 402 Kaminski, Walter 240 Kamissek, Wilhelm 366 Kamlah, Theodor 152f., 157, 167, 180, 289f. Kammel, Richard 193, 352, 432 Kammerer, Immanuel 324 Kämper, Otto 344 Kampermann, Ernst 352 Kampffmeyer, Karl 253 Kamphausen, Heinrich 378 Kampp, Heinrich 83 Kandeler, Hans 256 Kandler, Gottfried 176 Kanitz, Johannes 439 Kanther (Justizrat) 31 Kaphahn, Eduard 352 Kapler, Albrecht 430 Kapler, Hermann 16, 18f., 22, 26, 28, 43f., 56, 61, 65f., 203, 237, 239, 245f., 409 Kappus, Theodor 107 Karch, Herbert 102 Karehnke (Oberstudienrat) 223, 228 Karentz, Walter 146, 149, 152 Karg, Theodor 190 Karig, Paul 383 Karig, Werner 349 Karnatz, Bernhard 25, 27, 56, 61, 66, 68, 160, 164, 171, 192, 245f., 248, 333 Karow, Emil 49, 56, 61, 88, 205, 218, 227, 234, 247, 343, 347, 403, 418 Karrenberg, Friedrich 161, 166, 170, 185 Karsch, Heinrich 374 Käsemann, Ernst 489 Kastrup, Walter 472 Kätsch, Alfred 164, 267 Kattenbusch, Ferdinand 233, 485 Katterfeld, Hagen 144, 268, 287 Kauer, Robert 102 Kauffmann, Carl 403
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Index der Personen Kaufmann (Direktor) 382 Kaufmann, Otto 341 Kaufmann, Paul 351 Kausch, Hans 332 Kawerau, Gustav 18 Kayser, Conrad 17f., 35 Kayser, Karl-Ludwig 122 Kayser, Theodor 230 Keding, Karl 454 Kegel, Martin 332 Kegler, Max 460 Kehm, Karl 471 Kehnscherper, Gerhard 361 Kehrl, Rudolf 176 Keip, Bernhard 297, 300 Keller, Adolf 149 Keller, Ehrenfried 416 Keller, Karl 217, 231, 251 Kellerhals, Immanuel 326 Kelletat, Hugo 294 Kellner, Alfred 130, 258 Kellner, Robert 447 Kemitsch (Amtsrat) 92 Kempe, Hermann 152, 162 Keppler, Friedrich 144, 339 Kerkhoff, Johannes van den 296, 298, 393 Kern, Albert 197 Kern, Georg 346, 437 Kern, Heinrich 113 Kern, Helmut 125, 331 Kertz, Gustav 372 Kessel, Fritz 73, 80, 98, 211, 249 Keßler, Eugen 49 Keßler, Hans 219, 225, 232, 332 Keßler, Jakob 59, 67, 71, 79 Ketnath, Hans 455 Keudell, Alexandra von 27, 35, 205 Keupp, Heinrich 341 Keußler, Hugo von 304 Keyser, Paul 211, 253, 486 Keyßer, Christian 314, 331 Kibler, Max 75 Kickhöffel, Karl Hans 53 Kieckbusch, Wilhelm 58, 66, 71, 78, 80, 141, 164, 172, 178, 274 Kieckebusch (Landstallmeister) 205
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Kiefer, Friedrich 98 Kiehl, Alfred 218, 235, 247, 439 Kiehne, Adolf 303 Kieser, H. (Missionsinspektor) 326 Kieser, Hugo 440 Kietzig, Ottfried 256 Killinger, Philipp 372 Kimmel, Karl 285 Kinder, Christian 75, 80, 82, 85, 98f., 107 Kinder, Ernst 141, 144, 163, 167, 266, 268, 496 Kinder, Walter 211, 238 Kindler, Richard 416 Kintzel, Werner 90 Kiphard, Helmut(?) 193 Kippenberg, Karl 57 Kipper, Paul 74, 81, 92, 107 Kirchbach, Arndt von 116, 142, 433, 475 Kirchert (Lehrer) 444 Kirschbaum, Otto 476 Kittel, Gerhard 136, 484, 489, 492f. Kittel, Helmuth 75, 128, 491 Kittel, Rudolf 488 Kittel, Walter 448 Kittlaus, Wilhelm 49, 211, 229, 233 Kiunke, Martin 302, 304 Kladberg (Mitglied des Lutherrates) 142 Klammer, Hermann 217 Klammt, Rudolf 396, 416 Klamroth, Erich 134 Klamroth, Käthe 205, 222 Klappstein, Paul 444 Klar, Emil 212, 397 Klatt, Detloff 462f. Klatt, Heinz Günther 431 Klawisch (Lehrer) 212 Klebig, Ernst 418 Kleefeld, Johann 223, 228, 233, 426 Kleemann, Emil 469 Kleemann, Samuel 173, 176, 189 Klein, Friedrich 76, 90, 103 Klein, Karl 294 Klein, Otto 185 Klein, Robert 290
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Index der Personen
Kleinau, Reinhold 383, 387 Kleindienst, Alfred 157 Kleine, Ludwig 49 Kleinmann, Karl 49 Kleinschmidt (Ältester) 149 Kleinschmidt, Otto 212 Kleist, Leo Ewald von 49, 212, 220, 236 Klemm, Hermann 136, 142, 161, 166, 170, 176, 268, 270 Kleßmann, Ernst 157, 180, 242 Klett, Heinz 352 Klevinghaus, Johannes 253 Klevinghaus, Wilhelm 112, 262 Klewitz, Siegfried 175 Kleyer, Hans 472 Kliefoth, Maria 39, 53 Kliesch, Georg 433 Klingemann, Karl Viktor 41, 49, 219, 232, 235 Klingenburg, Walter 85 Klingender, Albert 21, 31 Klingender, Karl 217, 283 Klingholz, Georg 214 Klingler, Friedrich (Fritz) 113, 424, 426 Klipstein (Regierungsrat) 225 Klitzing, Bogislaw von 49, 220, 232 Klockow, Ida von 205 Kloppenburg, Heinz (Heinrich) 105, 109, 115, 118f., 121, 130, 133, 139, 157, 179, 198f., 275 Klose, Carl 435 Klostermann, Erich 38, 55, 220, 485, 488, 491 Klotsche, Johannes 102 Kluge, Rudolf 255 Klügel, Eberhard 105, 114, 136, 141 Klumbies, Martin 308 Klütz (Schatzmeister) 332 Knabe, Erich 384 Knak, Siegfried 110, 124, 126, 130, 136, 138, 174, 191f., 222, 241f., 244, 259, 314, 319ff., 325, 494 Knapp, Eduard 317 Knappe, Heinrich 464 Knappe, Julius 447
Knappe, Max 294 Knappen, Marshall Mason 159 Knauß, Heinrich 39 Knaut, Walter 169 Knebel-Doeberitz, Gebhard von 212, 225 Knepper, Hans 465 Knevels, Wilhelm 481, 492 Kniebe, Elisabeth 209 Knigge, Wilhelm(?) Freiherr von 208 Knoblauch, Kurt 454 Knobloch, Moritz 209, 228 Knobloch-Vorell, Bertha 402 Knoche, Hermann 31, 49 Knodt, Emil 318, 462ff. Knolle, Theodor 67, 136, 164, 178, 186, 267, 270, 496 Knopf, Rudolf 480 Knorr, August 111, 130, 167, 261 Knorr, R. Willy 57, 66, 71 Knospe, Gottfried 142, 176, 189 Knuft (Heilstättenverein „Lenzheim“) 382 Knuth, Wilhelm 143 Knuth, Wolfgang 149 Köbberling, Jakob 341 Kobe, Fritz 425 Köberle, Adolf 279f., 328, 449, 493 Köberlin, Christoph 328 Koblanck, Kurt 452f., 455, 457 Kobrak, Richard 126 Kobusch, Walter 339 Koch, Carl 295 Koch, Erich 73, 236, 438 Koch, Ernst (Studieninspektor) 253 Koch, Ernst (Sup.) 205 Koch, Ernst Wilhelm 350f. , 432, 470 Koch, Friedrich 205, 235, 237, 248 Koch, Hans (Prof.) 488 Koch, Hans-Friedrich (Propst) 108, 239, 448 Koch, Heinrich (Pfr.) 331, 447 Koch, Heinrich (Strafanstaltspfr.) 466 Koch, Karl 49, 75, 106–109, 117, 119f., 130, 157, 162, 178, 217, 220, 237, 242f., 258, 263f., 434 Koch, Otto 338
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Index der Personen Koch, Walter 91f., 248, 250, 396 Koch, Wilhelm 54, 222, 411 Kochanski, Eva 194 Kocherscheid, Rudolf 149 Kochheim, Gustav 104 Kockelke, Heinrich 21, 31, 43, 49, 62, 217, 220, 225, 233, 237, 354, 424, 434 Kockelke, Hermann 255 Ködding, Ludwig Nikolaus 149 Koechlin-Thurneysen, Alphons 326 Koehn, Werner 460 Koenig, Harry 321 Koepchen, Ernst 400 Koepp, Wilhelm 53, 485 Koezle, Gottlob 385 Kögel, Benjamin 283 Kögel, Julius 487 Kohleick, Werner 477 Kohlenberger, Rudolf 467 Kohlepp, Balthasar 114, 139 Köhler (Marinepfr.) 405 Köhler, Christoph 310 Köhler, Ernst 176 Köhler, Heinz 295, 310 Köhler, Julius Paul 410 Köhler, Karl (Sup.) 440 Köhler, Karl Rudolf Klemens (Synodaler) 214 Köhler, Paul (Studienrat) 49 Köhler, Paul (Sup.) 22 Köhler, Rudolf 431 Köhler, Walther 486 Kohlmeyer, Alfred 189 Kohlmeyer, Ernst 480f., 485, 487 Kohlschütter, M. 94 Köhn, Friedrich 49, 418 Köhnlein, Ernst 476 Kolder, Josef 460 Kolfhaus, Wilhelm 84, 149, 152f., 288 Koller, Hermann 344 Koller, Wilhelm 331 Költzsch, Franz 31, 49, 438, 444 Kommoss, Richard 336 Komorowski, Erich 49, 205 Köngeter, Magdalene 467 Koniecki, Ernst 228 König, Bernhard 74
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König, Eduard 480 König, Karl 31 König, Mechthild 365, 395 Königk, Gottlieb 49 Konopath, Hanno 205 Konrad, Joachim 157, 242, 491 Koopmann, Otto 58, 61, 67f., 71f., 75, 79, 83f., 86, 152f. Kopfermann, Anton 445 Kopp, August 115 Kopp, Johannes 424 Koppe, Walther 401 Koppenhöfer, Donat 196 Korallus, Wilhelm 409 Korbeck, Gustav 149 Körber, Wilhelm 297 Korff, Emanuel Graf von 76, 80, 90 Körmigk, Friedrich 174 Kornmann, Wilhelm 460 Kornrumpf (Strafanstaltspfr.) 466 Kornrumpf, Hans 461 Körte (Synodaler) Korth, Konrad 189 Kortheuer, August 59, 61, 67, 71, 157, 351 Körzel (Kaufmann) 31 Koschade, Daniel 405 Koschorke, Manfred 477 Koska, Max 384 Kosog, Oskar 216, 222 Kost, Waldemar 353 Kotowski (Gymnasialdirektor) 211 Kotte, Erich 130, 142, 161, 166, 176, 191, 268f., 271f. Köttgen, Arnold 85 Kottmeier, Karl 463 Kozel, Karl 337 Krabbe, Helene(?) 94 Kracht, Ernst 90, 350, 364 Kracker von Schwartzenfeldt, Christoph-Johann 174, 243, 248 Kraeusel, Emil 31, 49, 216, 220, 230, 237 Krafft, Hermann 288, 319 Krafft, Karl 339 Krafft, Otto 211 Kraft, Alfred 317
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Index der Personen
Krah, Wilhelm 414 Krahe, Karl sen. 337 Kramer, Adolf 84 Krämer, Erwin 475 Kramer, Hans 365 Kramer, Heye 149 Krämer, Karl 475 Krämer, Wilhelm 23, 27, 35 Kramer, Willi (KonsPräs.) 211, 235 Kramer, Willi (Mitglied Treysa 1945) 157 Kramm, Paul 205 Krampf (Inspektor) 416 Kraner, Hans-Gustav 139 Krause (Rechnungsrat) 149 Krause, August 419 Krause, Bruno 175, 198 Krause, Ernst (Pfr., Witten) 231 Krause, Ernst (Sup., Deutsch-Krone) 208, 228 Krause, Hans-Helmut 353 Krause, Max Alfred 435 Krause, Max 167, 171, 270 Krause, Paul 419 Krause, Reinhold 205, 238 Krause, Walter 435 Krause, Wolfram von 331 Krauß, Paul 454, 459 Kraut, Antonie 195 Krawielitzki, Theophil 362 Krebs, Alfred 53 Krebs, Max 74 Krefft, Heinrich 465 Kreiselmaier (Landwirt) 115 Kremer, Friedrich 109f., 118, 260 Kremers, Hermann 214, 441, 444 Krenzlin, Paul 259 Kretschmar, Gottfried 276, 463, 465, 473 Kretzschmar, Arthur 49 Kretzschmar, Karl 205 Kretzschmar, Willy 92, 102, 176 Kreuch, Oscar 111, 260 Kreyssig, Lothar 116, 130, 161, 165, 169, 175, 182, 244f., 258f., 263 Krieg, August 255, 257 Kriege, Johannes 41, 222, 437
Krieger, Hans 74 Krieger, Maximilian 321 Kriele, Eduard 314, 339 Krimm, Herbert 183 Krippendorf, Wilhelm 19, 28 Krockenberger 35 (Synodale) Kroeber, Kurt 449 Krohne, Rudolf 403 Kröhnert, Otto 470 Kroll (Arzt) 208 Kronenberg, Kurt 91, 248 Krönig, Fritz 470 Kropatscheck, Gerhard 35, 55 Krosigk, Dietrich von 136 Krosigk, Hans von 49, 209, 238 Krueger, Marie 195, 367f. Krüger, Arnold 274 Krüger, Fritz 464 Krüger, Georg Krüger, Gustav 483 Krüger, Hugo 166, 171, 185, 262 Krüger, Karl 454 Krüger, Max 205, 238 Krüger, Otto 248 Krüger, Ulrich 455–458, 460 Krüger-Hayn, Georg 439 Krüger-Wittmack, Georg 91f., 248 Krukenberg, Werner 104 Krukenberg-Conze, Elsbeth 41, 421 Krull, Karl 296 Krummacher, Friedrich Wilhelm 90, 92, 157, 175, 188 Krummacher, Gottfried Adolf 73, 214, 238f., 251 Krupp, Robert 41, 212, 229 Kruse, Walter 469 Kruska, Harald 320 Krüß, Andreas Hugo 31, 58 Kube, Wilhelm 73 Kübel, Johannes 58, 61, 66, 438 Kubis, Karl 467f. Kubitz, Friedrich 436 Kücherer, K. 391 Küchler, Martin 328 Küchler, Siegfried 465 Kücklich, Reinhold 295, 300 Kuder, Wilhelm 297
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Index der Personen Kuessner, Theodor 83, 111, 211, 240, 260, 263, 495 Kühl, Albert 398 Kühl, Axel Werner 136, 142 Kühl, Clara 35, 411f. Kühl, Siegfried 227 Kühler, Johannes 468, 473 Kühlewein, Julius 57, 71, 79, 86, 130, 157 Kuhlmann, Paul 149 Kuhlmann, Wilhelm 149 Kuhlmeyer, Gottlieb 75, 212 Kühn, Eduard 334 Kühn, Gerhard 183 Kühn, Karl Viktor 49 Kuhn, Karl 152 Kühn, Viktor 456 Kühne, Albert 128 Kühne, Johannes (Oberstudiendirektor) 205, 390 Kühne, Johannes (Sekretär) 373 Kühnen (Missionsinspektor) 337 Kühner, Heinrich 326 Kühnert (Wehrkreispfr.) 453 Kuhnt, Hans-Joachim 176 Kükenthal, Georg 22 Kummer, Rudolf 49 Kumpf, Ernst 217 Kunert, Sophie 467, 469 Künne, L. 389 Künneth, Walter 104, 107, 125, 134, 136, 138, 160, 164, 168, 185, 192, 205, 267, 271, 344f. Kunst, Hermann 166, 180f., 243, 311 Künstler, Georg 211, 282 Kuntz, Albert 17 Küntzelmann, Adalbert 116 Kunze, Gerhard 477 Kunze, Gertrud 39 Kunze, Johannes (Prof.) 484 Kunze, Johannes (Verwaltungsleiter) 120, 126 Kunze, Kurt 244 Kunze, Wilhelm (Kirchenrat) 166, 170 Kunze, Wilhelm (Student) 341 Kupisch, Karl 495 Küpper, Adolf 319
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Küpper, Ernst 146, 149, 152 Küppers, Werner 311 Kupsch, Hermann 180 Kurnatowski, Adolf-Dietrich von 248 Kurowski, Georg 223 Kürschner, Erich 464 Kürsten, Otto 209 Küßner, A. 337 Küßner, Paul 283, 433 La Roche, Fritz 326 Laag, Heinrich 80, 83, 127, 129, 212 Laan, Antoni(?) van der 349 Laasch, Theodor 83, 136 Labs, Dietrich 175 Lachenmann, Gretel 379 Lachmund, Heinrich 104, 114, 130, 141, 157 Laepple, Paul 335f. Lagershausen, Hermann 426, 437 Lahmeyer, Gustav 275 Lahne, Leonhard 209 Lahusen, Friedrich 19, 21, 25, 245 Lahusen, Gustav(?) 338 Laible, Wilhelm 35, 134, 136, 280, 282, 286 Lamberg, Rudolf 152 Lambrecht, Friedrich 80, 141, 145 Lambsdorff, Georg Freiherr von der Wenge Graf 360, 446 Lammert, Rudolf 149 Lampas, Karl 49 Lampe, Richard 227 Lampe, Viktor 58, 61, 65 Lampe, Walther 178, 191 Landau, Eduard 281, 447 Lang, August 149, 152, 287 Lang, Johannes 41 Lang, Otto 437 Lang, Theodor 237, 441 Lang, Wilhelm 191 Langbein, Fritz 144 Langbein, Wilhelm 284, 427 Lange, K. E. R. 73, 82, 217, 238 Lange, Otto 463 Lange, Walter 322 Lange, Werner 174, 273, 346
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Index der Personen
Langenbach, E. 337 Langenfaß, Friedrich 107, 136, 157 Langenohl, Wilhelm August 75, 87, 149, 152f., 288 Langensiepen, Friedrich 261, 471, 475 Langer, Wilhelm 359 Langfeld, Adolf 31, 49 Langhard, Friedrich 149, 152 Langkutsch, Walter 352, 433 Langlo, Helene 340 Langmann, Otto 76, 80, 82, 90, 100 Langolf, Johann 331 Lapp, Theodore 159 Lasson, Georg 376 Lattmann, Wilhelm 31, 49 Lau, Franz 142, 161, 176, 489 Laudien, Gerhard 346 Laudien, Viktor 211 Laue, Oswald 465 Lauerer, Hans 55, 75, 280, 284, 358 Laufer, Karl 41 Lauffs, Hellmut 161, 166, 179, 390 Lauffs, Wilhelm Adolf 147, 288 Lauterbach, Heinz 214 Lawrenz, Walter 429 Lawton, Anna 375 Le Seur, Paul 104 Leber, Paul 433 Lebherz, Heinrich 193, 277 Lechler, Ernst 55 Lechler, Paul (jun.) 116, 131, 162, 171, 324 Lechler, Paul von 324 Ledebur, Gisbert Freiherr von 127 Ledebur, Wilhelm Freiherr von 221 Leder, Gustav Adolf 351 Leemhuis, Bernhard 149, 288 Leffler, Siegfried 74, 97, 100, 102f. Lefholz, Karl 469 Leger, Richard 295, 300, 307, 311 Lehfeldt, Johannes 447 Lehmann, Arno 475 Lehmann, Friedrich (Diakon) 35, 222, 357 Lehmann, Friedrich (Verlagsbuchhändler) 113 Lehmann, Helmut 472
Lehmann, Martin 131, 262 Lehmann, Max 289 Lehmann, Paul 64, 91 Lehmann, Wilhelm 192 Lehndorff, Hans Graf von 260 Lehnert, Johannes 466 Leibfried, Karl 327 Leich, Heinrich 359 Leichtweis, Grete 388 Leidhold, Arthur 448 Leidreiter, Heinrich 31 Leimbach, Johannes 149 Leinveber, Felix(?) 31 Leipoldt, Johannes 489 Leist, Otto 160 Leistner, Erich 125 Leithäuser, Theo 373 Leitz, Franz 165 Lemcke, Emil 59 Lemke, Paul 462f. Lemke, Walter 428 Lemme, Ludwig 486 Lemmermann, Karl Johannes 447 Lemmermann, Karl 400 Lempp, Friedrich 187 Lempp, Richard 116 Lempp, Wilfried 406, 439 Lenhard, Jokob 309 Lenke, Walter, 197 Lenkitsch, Wilhelm 260, 351 Lenßen, Paul 217 Lenz, Johannes 381 Leo, August 31 Leonhard, Otto 112, 261 Lepper, Carl Adolf 304 Leppin, Günther 193f., 277 Lepsius, Bernhard 325 Lepsius, Johannes 325 Lerche, Walter 169, 269f., 272 Leschhorn, Oskar 230 Lesser, Johannes 205 Lettow-Vorbeck, Hildegard von 364 Leube, Hans 481 Leuchtmann, Johannes 122 Leutiger, Karl 255 Lewe (Bauer) 149 Leweck, Richard 49, 211, 229, 238
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Index der Personen Lewek, Ernst 329 Lewerenz, Walter 275, 444, 457 Leyen zu Bloemersheim, Friedrich Freiherr von der 221, 249 Lichten, Wilhelm 41 Lichtenstein, Adolf 376 Lieb, Fritz 479 Liebe-Harkort, Eleanor 217 Lieber, Karl 445 Liebsch, Johannes 81f., 102 Lienau, Cay 59 Lienhard, Friedrich 41 Lietzmann, Hans 479, 487 Lilje, Hanns 87, 104, 120, 129, 131, 134, 136, 138, 141, 144, 157, 178, 181–184, 186, 199, 267, 269, 272, 274, 280, 287, 311, 343, 373, 476 Limberg, Walter 433 Lindau, Franz 80, 101 Linde, M. von 94 Lindemann, August 351, 470 Lindemann, Helmut 178 Lindemann, Karl 318 Lindemann, Theodor 448 Lindenmeyer, Friedrich 403 Lindequist, Friedrich von 315 Lindner, Friedrich 478 Lindner, Gerhard 464 Lindner, Walter 142, 161, 166, 168, 170, 266, 268, 280 Link, Heinrich 453 Link, Wilhelm 106, 109, 118, 258, 263 Link, Wolfgang 446 Linke, Friedrich 141, 160 Lintzel, Bernhard 424f., 427 Lintzel, Walter 93, 176 Linz, Friedrich 126, 186 Lipken, Werner 149 Lipp (Geschäftsführer) 326 Lippe, Gräfin zu 364 Lippelt, Ernst 209 Lisco, Hermann 41, 206, 227, 441 Löbner, Arthur 31, 49 Lobsien, Werner 142, 157, 199 Locher, Benjamin 192, 254 Loeffler, Elise 384 Loeffler, Paul 303
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Loerke, Ernst 224 Loerzer, Bruno 221 Loerzer, Fritz 73, 80, 98, 100, 206, 238 Loesch, Heinrich von 216 Loesch, Konrad von 49 Loesch, Paul Robert 31, 49 Loew, Wilhelm 254 Loewenich, Walther von 482 Löffler, Hermann 348 Lohmann, Ernst (Pfr.) 23, 35, 324, 330 Lohmann, Ernst (Präs.) 28, 58 Lohmann, Gustav Adolf 447 Lohmann, Heinrich 196 Lohmann, Karl (GenSup.) 90, 219, 235, 368 Lohmann, Karl (Sup.) 214 Lohmann, Walther 49 Lohmeyer, Clara 377, 411f. Lohmeyer, Ernst 174, 481, 484 Lohmeyer, Hans 192 Lohmeyer, Hermann 214 Lohoff, Gerhard 280 Lohoff, Heinrich 274 Lohoff, Rudolf 18, 21 Löhr, Max 488 Lohwasser, Ernst 208 Lokies, Hans 124, 175, 184, 189, 332f., 393, 495 Lommatzsch, Karl 206 Lonicer, Heinrich 452, 456, 458f. Loofs, Friedrich 31, 49, 209, 233, 249, 485 Lörcher, Adolf 49, 209 Lorentzen, Johannes 125 Lorenz (Arbeitsausschuss der ref. Kirchen) 153 Lorenz, Ottomar 209 Lörner, Hermann 322 Löscher, Hermann 49 Lother, Helmut 444, 480f. Lotichius, Martin 284 Lotz, Gerhard 162, 166, 171, 176, 266, 268f., 271 Lotz, Karl 157 Lotz, Wilhelm (Prof.) 482 Lotz, Wilhelm (Studieninspektor/Studentenpfr.) 256, 478
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Index der Personen
Louis, Johannes 452 Löwenstein-Wertheim, Margarete Fürstin zu 402 Loycke, Ernst 83f., 174, 209, 235, 242, 246, 350 Lübben, Wilhelm 472 Lübbers, Walter von 209 Luber, Georg 49 Lübs, Otto 426 Lucas, Gerda 94 Lück, Robert 206 Luckey, Hans 294, 308 Lücking, Eva 95 Lücking, Karl 105, 107f., 112, 118f., 124, 157, 162, 167, 171, 180, 192, 198, 217, 241, 243ff., 259, 262, 264 Lüdecke, Heinrich 50, 209, 228 Lüder, Wilhelm (Strafanstaltspfr., Hamburg) 467 Lüders, Johannes 209 Lüders, Max 464 Lüdicke, Kurt 275 Ludwig, Johannes 280 Ludwig, Karl August 284 Ludz, Herbert 433 Lueder, Carola 91, 249 Lueder, Wilhelm (Pfr., Hannover) 349, 431, 447 Lueken, Wilhelm 108, 124 Luge, August 31 Lühr, Rudolf 302 Lührs, Wilhelm 110, 260 Lüke, Wilhelm 378, 397 Lüllau, Franz 294 Lüpke, Hermann von 162, 171 Lüpsen, Focko 186, 408, 429, 434 Lürmann, Theodor 28, 43, 57, 61 Lüst, Hero 96, 371 Lütge, Paul 21 Lütgert, Wilhelm 209, 228, 249, 252, 479, 485 Luthardt, Ernst 125 Luther, Hans 421 Luther, Hermann 228 Luther, Karl 209, 285 Luther, Paul 27, 35, 45, 55, 206, 227 Lüthje, August 372
Lütje, Eduard 217, 262 Lütkemann, Wilhelm 157, 407f., 436, 438 Lutsch, Otto(?) 221 Lutschewitz, Gotthold 256 Lüttge, Willy 486 Lüttichau, Siegfried Graf von 126, 131, 344, 357f., 361 Lutz, Friedrich 116, 136 Lutz, Nelly 375 Lutze, Hermann 112, 261 Lützen, Heinrich 456 Lützenberger (Schatzmeister) 319 Macholz, Waldemar 256, 487 Mackenrodt, August 209 Mackensen von Astfeld, Stephanie 111, 261 Mädrich, Karl 302 Maercker, Arnold 139, 175, 189, 192, 275 Maether, Herbert 432 Mager, Reimer 108, 116, 142, 161, 166, 170, 173, 176, 182, 185, 268, 270 Magnus, Erich 235 Mahlau, Walther(?) 223 Mahler (Pfr., Berlin) 321 Mahler, Andreas 340 Mahling, Friedrich 24, 397, 480 Mahner, Wilhelm 141 Mahrenholz, Christhard 83, 85, 136, 186, 192, 417 Maidorn (Berginvalide) 50 Maier, Ludwig 295 Maiwald, Friedrich 467 Mallau, Hans 294 Mallow, Anton 338 Malschner-Maliszewski, Gustav 302 Maltzahn-Gültz, Axel Freiherr von 226, 251, 359 Maltzahn-Gültz, Helmuth Freiherr von 36, 359 Mandel, Hermann 488 Mane(c)ke, W. 329 Mangold, H. 334 Manitius, Karl Walter 442 Manker, Ludwig 462, 466, 470, 472
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Index der Personen Mann, Erich 206 Mann, Hans 446 Mann, Heinrich 297 Mann, Theophil 298ff., 341, 363 Mannhardt, Hermann Gottlieb 308 Mantey, Max 209, 431, 443 Marahrens, August 56, 58, 61, 66, 68, 70f., 78, 86ff., 120, 125, 131, 134f., 138, 141, 157, 279f., 284, 431 Marbach, Otto 318 Marcard, Theodor 115 Marcks, Friedrich 214 Maresch, Martin 376 Marquardt, Friedrich 212 Marquort, Johannes 448 Marr, Karl 18, 43 Marschall von Bieberstein, Marie Freifrau 54 Marschall, Gerhard 255 Marschner, Lotte 170, 195, 270 Marsson, Richard 288 Martens, Paul 466 Martin, Ernst 209, 240 Martin, Heinrich 136, 301, 306 Martin, Kurt 284 Martin, Marie 23, 41 Martin, Richard 50, 217, 231 Martius, Johannes 192 Marty, Nicoley 401 Marwitz, Bodo von der 359 Marx (Gutsbesitzer) 216 Marx, Heinrich 85, 184 Marx, Kurt 292 Marx, Rudolf 108 Marx, Theodor 55, 291, 391 Maschauer, Paul 149 Mascher, Friedrich 294, 336 Mascher, Herbert 294 Mascher, Karl 336 Maser, Hugo 478 Maske, Georg Wilhelm 212, 238f. Maß, Konrad 230 Massenbach, Johann Karl Wilhelm Freiherr von und zu 223 Materne, Helmuth 350, 364 Matthes, August 31, 213, 229, 283 Matthes, Johannes 136, 253
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Matthias, Hans 435f. Matthiessen, Carl 128 Matthießen, Ina von 24, 27, 36 Mattiat, Eugen 480 Matz, Elsa 229 Matzen, Ahrend 340 Matzen, Hans 340 Mätzold, Carl Alexander 396 Mauch, Oscar 452 Maurer, Karl Peter 131, 141 Maurer, Wilhelm 161, 165, 169, 181 Maus, Wilhelm 408, 410 Mayer, Emil Walter 483 Mayer, Eugen 59, 61, 67, 433 Mayer, Karl von 31, 50 Mayer, Max 465 Mayer, Theodor 57 Mayer-List, Max 31, 50 Mayer-Ullmann, Oskar 456f., 459 Meerwein, Helmuth 430 Mehlhorn, Alwin 294 Meibom, Hans von 360 Meichßner, Maximilian 131 Meier, Ernst 50 Meier, Friedrich 262 Meier, Werner 295 Meinardus, Hermann 468, 470 Meinberg, Gustav 214 Meincke, Rudolf 318 Meinhard, Hanns 407 Meinhold, Johannes 53, 220, 480 Meinhold, Paul 32, 50, 229, 488 Meinhold, Peter 488 Meinhold, Theodor 213 Meinzolt, Gottfried 346 Meinzolt, Hans 66, 70, 78, 85, 92, 107, 113, 134, 136, 138, 141, 164, 168, 185, 192, 267 Meiser, Hans 57, 61, 66, 70f., 73, 78f., 86, 106, 108f., 118, 129, 131ff., 135, 138, 140, 143, 157, 181f., 266, 269, 272, 280, 286f. Meisner, Hermann 225 Meister, August 418 Meister, Friedrich 251, 401 Meister, Jakob 294, 300, 308
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Index der Personen
Melle, Friedrich Heinrich Otto 297, 298ff., 306, 336, 398 Meltzer, Friedrich Franz 285 Melzer, Kurt 470 Memmert, Fritz 113 Mendelssohn, Arnold 39 Mendner, Richard 468 Menge, Wilhelm 114 Mengin, Ernst 152 Menn, Wilhelm 131, 157, 190, 312, 422 Menrath, Otto 231, 422 Mensing, Karl 112, 124, 149, 157, 159, 166, 170, 179, 191, 200, 214, 238, 242f., 245, 261, 288f. Mentz, Arthur 50, 211, 229 Mentzel, Ernst 213, 229 Mentzel, Günther 466 Menze, Richard 37, 296 Menzel, Gustav 339, 341 Menzel, Paul 36, 350 Menzke, Waldemar 464 Mergenthaler, Ernst 471 Merkel, Siegmund 273 Merkle, Theodor 32 Merkt, Konrad 470 Merten, Carl Friedrich 211 Merz, August 445 Merz, Georg 112, 131, 134, 136, 138, 141, 157, 262, 270, 477f., 496 Merz, Johannes von 43, 60f. Merz, Philipp 385 Merzyn, Friedrich 91, 163, 188, 190f. Merzyn, Gerhard 349 Meschke, Kurt 475 Messing, Wilhelm 330, 333 Messow, Werner 252 Meßtorff, M. 94 Metz, Heinrich 143 Metzger, Ludwig 115, 169, 185 Metzger, Wolfgang 116, 134, 136, 143 Meumann, Ernst 214 Meusel, Ernst 70, 220, 236. 239 Meyberg, Karl-Edzard 169, 270 Meyer (-Erlach), Wolf 82, 487 Meyer, Albert 371 Meyer, Alfred 428 Meyer, Bruno 142, 161, 165, 179, 269
Meyer, Edwin 211, 229 Meyer, Erich (OKonsRat) 213, 444 Meyer, Erich (Pfr.) 152, 421, 423 Meyer, Erwin 446 Meyer, Friedrich Wilhelm 114, 139 Meyer, Fritz (Sup., Hermannsburg) 303 Meyer, Fritz (Pfr., Berlin) 425f. Meyer, Gustav 114, 149, 178 Meyer, Hans 145 Meyer, Heinrich 214 Meyer, Heinrich Georg 439 Meyer, Johann Peter 181 Meyer, Johannes 285, 484 Meyer, Karl (Pfr., Detmold) 350 Meyer, Karl (Pfr., Lenthe) 426 Meyer, Otto (GenSup.) 219 Meyer, Otto (Pfr.) 134 Meyer, Paul 464 Meyer, Philipp 28 Meyer, Rudolf 486 Meyer, Ulrich 333, 407 Meyer, Wilhelm 385 Meyeren, Gottlieb von 221, 333, 412 Meyeren, Marie von 382 Michael, Horst 108, 110, 259 Michael, Wilhelm Max 317, 433 Michaelis, Georg 50, 206, 250, 373 Michaelis, Otto 434 Michaelis, Walter 23, 25, 27, 36, 43, 55, 62, 131, 157, 217, 221, 231, 233, 495 Michalsky, Gustav 100 Michel, Otto 476, 492 Michelfelder, Sylvester Clarence 159 Micksch, Margarete 397, 414 Middendorf, Friedrich 114, 118f., 121, 147, 163, 167, 171, 198, 288, 311 Mielke, Heinz Hubert 353 Miesitscheck von Wischkau, Karl 230, 352 Mieth, Fritz 361 Miethe, Gustav 467 Miething, Johannes 469 Miething, Oskar 206 Milbredt, Otto 294 Milde, Kurt 112, 157, 176, 242, 262
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Index der Personen Mildebrath, Otto 222 Millard, Jakob 309 Minia, Günther 100 Minkner, Edmund 321, 325 Minkner, Konrad 447 Minolts (Geschäftsführer) 275 Mirbach, Ernst Freiherr von 221, 225 Mirbt, Carl 23, 26, 38, 53, 316f., 405, 483 Missmahl (Diplomingenieur) 372 Mittelmann, Eduard 324, 330 Mittelsten Scheid, Heinrich 338 Mittelstraß, Rudolf 57 Mitze, August 112, 261 Mitzenheim, Moritz 143, 157, 162, 166, 173, 176f., 267, 272 Mochalski, Herbert 122, 188, 197, 278 Mockert, Ferdinand 327 Moe, Olaf Edward 280 Moehr, Karl 228 Moeller, Bruno 211 Moeller, Otto 355 Moeller, Reinhard (sen.) 16, 18f., 25f., 28, 42, 56, 61, 245f., 407, 409 Moeller, Reinhard (jun.) 124, 160, 168, 259, 443 Mohn, Heinrich 136 Mohn, Johannes 316 Mohr, Ernst 157, 276 Mohrmann, Auguste 85, 361, 387f., 391 Moldaenke, Theodor 315 Moldenhauer, Emil 16, 20, 28, 43 Mollenhauer (Bürgermeister) 211 Möller, Friedrich Heinrich 472 Moller, Friedrich 403 Möller, Gustav 324 Möller, Heinrich 18f., 21, 28, 43, 58, 61, 67, 71 Möller, Hermann 354 Möller, Ludwig 364 Möller, Martin 316, 344, 415 Möller, Paul Gerhardt 331, 334, 396 Molsen, Wilhelm 209 Molwitz, Rudolf 285 Mondon, Karl 113
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Mordhorst, Adolf 60, 62, 67, 72, 132, 353 Morgenroth, Paul 41 Moritz, Bruno 149 Moritzen, Johannes 384 Mosapp, Hermann 36, 445 Mosel, Walter 282 Mosner, Karl 296, 300, 309 Mößner, Friedrich 36 Mosthaf, Ernst von 36 Mosthaf, Heinrich von 434 Mrozek, Hans 371 Muchow, Ludwig 16, 28, 43, 57 Muder, Heinrich 209 Mueller-Otfried, Paula 23, 36, 45, 54, 62, 367f. Mueller-Schlomka, Johannes 206, 227 Müffling, Freiherr von (Synodaler) 216 Mühlhausen, Rudolf 289 Mühlichen, Hermann 428 Muhr, Othmar 444 Mülbe, Heinz 476 Mulert, Hermann 53, 422, 488f. Mülhaupt, Erwin 497 Müller(-Dahlem), Friedrich 105ff., 109f., 118, 121, 124f., 259, 263f. Müller (Mühlenbesitzer) 36 Müller, Adolf 74 Müller, Albert 337 Müller, Alexander 184 Müller, Alfred Dedo 489 Müller, Alfred Th. (Rechtsanwalt) 32 Müller, Alfred (Marinepfr.) 456 Müller, Anna 41 Müller, Carl (Oberregierungsrat) 320 Müller, Carl (Pfr.) 84 Müller, Conrad 176 Müller, Dietrich 323 Müller, E. F. Karl 290, 482 Müller, Eberhard 104, 167, 194, 373, 478 Müller, Edgar 277 Müller, Ernst 264 Müller, Friedrich (Prediger) 131, 297 Müller, Friedrich (Sup./OKR, Darmstadt) 157, 160
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Index der Personen
Müller, Georg 85, 217 Müller, Gustav Adolf 75, 214 Müller, Hanns (Fabrikant) 308 Müller, Hans Michael 487f. Müller, Hans (Diakon) 464 Müller, Heinrich(?) (Oberstudiendirektor) 206 Müller, Heinrich (Regierungsrat) 206 Müller, Hermann (Direktor des Ev. Oberkirchenrates Stuttgart) 60, 92, 116, 143 Müller, Hermann (Synodaler) 149 Müller, Joachim 373 Müller, Johannes 320, 326 Müller, Karl Julius 463 Müller, Karl von 492 Müller, Konrad 290, 470 Müller, Kurt 213, 428 Müller, Ludolf 105, 111, 131, 161, 165, 173, 175, 177, 243f., 260, 264 Müller, Ludwig (Studentenpfr.) 451 Müller, Ludwig (Wehrkreispfr./Reichsbischof) 70, 72, 75, 78, 81, 98f., 237, 240, 245 Müller, Manfred 122, 131, 157, 183, 185 Müller, Martin 113, 131, 174, 189 Müller, Oscar (Pfr.) 32 Müller, Oskar (Kirchenrat) 24 Müller, Ottilie 53 Müller, Otto 18, 28, 43, 60, 438 Müller, Paul (Rektor) 53 Müller, Paul (Sup.) 50 Müller, R. A. 147 Müller, Richard (Amtsrat) 91 Müller, Richard (Kaufmann) 323 Müller, Rudolf 216 Müller, Samuel 167, 171, 314, 324 Müller, Theodor 254 Müller, Udo 174 Müller, Vollrath 283 Müller-Krüger, Theodor 339 Müller-Osten, Paul 217 Müller-Schöll, Max 196 Müller-Schwefe, Rudolf 104 Mumm, Reinhard 41, 55, 223, 227, 409, 413, 422
Münchhausen, Friedemann Freiherr von 209, 228 Münchmeyer, Friedrich 167, 345, 394, 451, 453f., 458 Münchmeyer, Reinhard 36 Mundhenk, Hugo 294 Mundle, Gottlob 339 Münnich, Adolf 284 Münster, Sophie Gräfin zu 420 Münster, Ursula Gräfin zu 341 Muntau, Johannes 227 Münter, Gustav 217 Müntinga, Helmut 166, 268 Muntschick, Georg 373, 476 Munzinger, Karl 427 Muske, Otto 294 Muß, Joachim 179 Muth, Paul 446 Mütze, Arthur 170, 271, 377, 398 Mützelfeldt, Karl 390f. Naegler, Gustav 469 Naether, Johannes 452 Nagel, Gottfried 134, 136, 143, 284, 301, 304 Nagel, Hedwig 341 Nagel, Reinhold 456, 460 Nasse, Leopold 224 Naubereit, Reinhold 432 Nauck, Christoph 332 Naumann, Friedrich 24, 41 Naumann, Kurt 165, 169, 253 Naumann, Martin 447 Nebel, Ludwig 17, 19, 24, 28 Nebel, Theodor 282 Neese, Franz 294 Negelein, Charlotte von 94 Nehring, Erich 224 Nehring, Otto 294, 299, 308 Nell, Adolf 383 Nell, Ernst 169, 426, 438 Nelle, Hermann 426 Nelle, Wilhelm 225 Nemnich, Ernst 214 Nentwig, Wilhelm 332, 408 Nerlich, Max 396, 416 Nestle, Friedrich von 41
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Index der Personen Neu, Heinrich 425 Neub, Friedrich 335 Neubauer, Ernst 123, 157, 275, 444 Neuenhagen, Ludwig 115 Neufville, Carl de 405 Neuhaus, Martin 208 Neuhof, Friedrich 463, 468 Neumann (Rektor) 85 Neumann, Heinrich 295, 300 Neumann, Johann Martin 59 Neumann, Johannes 50 Neumann, Kurt 275 Neumann, M. 369, 422 Neumann, Martin 41 Neumann, Paul 213 Neumann, Wilhelm (Schlosser) 223, 228 Neumann, Wilhelm (Verlagsdirektor) 408 Neumüller, Eugen 85 Neunerdt, Anna 369 Neuschäfer, Carl 294, 308, 336 Neuser, Wilhelm 86, 131, 149, 158, 165, 173, 179, 275, 439 Nickel, Theodor 303 Nicol, Karl 273, 346, 356 Niebergall, Friedrich 491 Nieden, Ernst zu 196 Niedermeyer, Gerhard 373 Niederstein, Alfred 217, 424f., 428 Niederstraßer, Wolfgang 462 Niedlich, Johannes 206, 227 Niedlich, Kurt 206 Niedner, Johannes 22, 41 Niemann, Albert 50 Niemann, Ernst 439 Niemann, Freda 468 Niemann, Friedrich 218 Niemann, Gerhard 114, 120, 133f., 137, 139, 141, 178 Niemann, Hans Adolf 354 Niemann, Johann Friedrich 50 Niemann, Karl 180, 376 Niemeier (Synodaler) 149 Niemeier, Gustav 218 Niemeier, Wilhelm 214 Niemöller, Heinrich 438
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Niemöller, Martin 68, 104ff., 108ff., 112, 118f., 158, 169, 180, 182f., 190, 199, 206, 241f., 244, 258, 263f., 311, 354 Niemöller, Wilhelm (Lehrer) 218 Niemöller, Wilhelm (Pfr.) 107, 262 Niese, Otto 50, 209 Niesel, Wilhelm 107, 112, 121, 145, 150, 158, 181f., 199f., 241f., 244, 254, 258, 264f., 287, 494, 497 Ninck, Karl 229 Nitsch, Wilhelm 337 Nitzsch, Rudolf von 440 Nitzsche, Elisabeth 104, 345, 366 Nitzschke, Kurt 442 Noack, Erwin 73, 220, 236 Noack, Marie 364 Noack, Werner 302 Nobiling, Erich 213 Nobiling, Friedrich 253 Nobiling, Siegfried 99, 206, 237, 247 Nockemann, Otto 180 Noetel, Heinrich 218, 251 Nold, Hubert 41, 55, 214, 230, 237 Nold, Karl 120, 474, 477 Nonnast, Kurt 137 Nopitsch, Antonie 131, 163, 171, 195, 287, 368 Nordmann, Hans 256 Noske, Gerhard 125, 408, 430 Nostitz–Wallwitz, Karl von 32, 50, 295 Noth, Gottfried 166, 170, 176, 192, 268, 271, 475 Noth, Martin 480, 488 Nottebohm, Theodor Adolf 41, 219, 232, 437 Nowack, Gotthard 419 Nuelsen, John Louis 306, 336 Nützenadel, Otto 50 Obendiek, Harmannus 145, 150, 152, 163, 166, 288, 289, 497 Obereigner, Otto 224, 235 Oberföll, Annemarie 465 Oberhaus, Erich 223
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Index der Personen
Oberheid, Heinrich 73, 76, 78, 80, 102, 214 Oberhof, Johannes 464 Obricatis, Bernhard 36 Odenwald, Theodor 84, 486 Oehlkers, Paul 23, 36, 356 Oelbermann, Laura von 36 Oelke, Alfred 320 Oelrichs, Carl Jasper 17 Oelze, Friedrich 231 Oepke, Albrecht 161, 489 Oertzen, M. von 323 Oertzen, von (Soziale Geschäftsstelle) 413 Oeschey, Rudolf 285 Oesterlee, Johannes 296 Oeynhausen, Adolf Freiherr von 128 Ohl, Otto 214, 237, 276, 345, 352, 386 Ohlemüller, Gerhard 442 Öhler, Gustav 471 Öhler, Wilhelm 326 Ohlrich, A. Joseph James 297 Ohly, Emil 338 Ohly, Karl 440 Ohm, August 463, 470f. Ohnesorg, Adolf 142 Ohnesorge, Anna 213 Ohnesorge, Franziska 39 Ohr, Philipp 137, 216 Oldermann, Franz 50 Olimart, Edgar 464 Olpp, Gottlieb 316, 324 Oltmann, Heinrich 114, 146f., 152, 288 Olyschläger, Jakob 150 Onnasch, Friedrich 264 Onnasch, Fritz 264 Opitz, Hans Georg 493 Oppen, Heinrich von 50 Oppen, Helene von 50, 206, 367 Orthmann, Friedrich 256 Ortmann, Otto 296, 298f. Oßwald, Johannes 176 Osten, Friedrich Wilhelm von der 213 Osterloh, Edo 137, 179, 188, 474f., 494 Ostermann, Günther 171, 268, 271 Ostermeyer, Johannes 322
Ostermoor, Engelhard 296, 300 Ostmann, Hellmut 179 Östreicher, Theodor 495 Otte, Minnie 184 Otte, Wilhelm 448 Öttli, Walter 326 Otto (Assessor) 91 Otto, Albert 451f., 456, 458 Otto, Carl 313, 315, 321 Otto, Erich 108 Otto, Ernst 109, 116, 118, 137f., 143 Otto, Richard 50, 134, 280, 283, 353 Otto, Rudolf (Prof.) 490 Otto, Rudolph (Wehrkreispfr.) 451 Otto, Wilhelm(?) 327 Oven, Burghard von 416 Oven, Walter von 427 Over, Wilhelm 428 Pabst, Carl 150 Pabst, Johannes 150 Pabst, Otto 179 Pabst, Walter 477 Pabst, Wilhelm 468 Pack, Johannes 98 Paeschke, Carl 320 Pagel, Wilhelm 92, 178 Palmer, Otmar 104 Paluk, Richard 418 Pamperrien, Ernst 448 Pankow, Hermann 364 Pape, Gertrud 53 Pape, Heinrich 169, 270 Papenbrock, Otto 444 Papendieck, Hans 187 Pasche, Robert 209, 228, 233 Patt, Rudolf 150 Patz, Ulrich 206 Paul, Carl 285f., 315, 328 Paulerberg, Wilhelm 296 Pauli, Johannes 283 Paulini, Alwin 465, 469 Paulmann, Wilhelm 74 Paulsen, Adalbert 74, 79, 82, 102, 353 Paulsen, Anna 104 Paustadt (Prediger) 294
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Index der Personen Pautke, Johannes 131, 142, 158, 173, 179, 272, 287 Pawlowski, Karl 158, 273, 276, 354 Payk, Ernst 123 Pechmann, Wilhelm Freiherr von 26, 41, 44f., 62, 65, 280 Pegel (Ältester) 150 Peinemann, August 50 Peinen, Otto von 405 Peisker, Martin 256 Peldßus, Richard 224 Peltner, Hans 216 Pentz, Martin 139, 161, 165, 170, 191, 267, 270 Penz, Karl 145 Peperkorn, Johannes 90 Perels, Friedrich Justus 105 Persiehl, Hermann Otto 32 Peschke, Erhard 471, 481 Peschke, Kurt 471 Peter, Friedrich 73, 80, 98, 209, 236f., 247, 364 Peters, Hermann 142, 448 Petersen (Schatzmeister) 340 Petersen, Friedrich 21, 28, 60, 350, 353 Petersen, Heinrich 303 Petersen, Hermann 439 Petersen, Otto 341 Petersmann, Werner 84, 100, 129 Peterson, Erik 480 Petri, Emil 285 Petrich, Hermann 317 Pettelkau, Egon 91, 101, 175, 245, 249f. Petzinger, Karl von 206, 227, 233, 251 Peuckert, Werner 477 Pfäfflin, Hermann 296 Pfahl, Emil 332 Pfannschmidt, Gottfried 23, 32, 206, 213, 227, 233, 283 Pfannschmidt, Heinrich 227 Pfannschmidt, Martin 137 Pfeifer, Hermann 209 Pfeiffer (Bürovorsteher) 260 Pfeiffer, Franz 227 Pfeiffer, Helmuth 375 Pfeiffer, Johannes 213
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Pfeiffer, Wilhelm 385 Pfennigsdorf, Emil 38, 220, 481 Pfennigsdorf, Oskar 57, 346 Pferdmenges, Robert 215 Pfister, Oskar 318 Pfisterer, Heinrich 144, 317, 434 Pflugk, Heinz 134, 137 Phieler, Gerhard 353 177, 277 Philipps, Wilhelm jun. 356 Philipps, Wilhelm sen. 23, 36, 44, 54, 63f., 206, 227, 233, 416, 422 Pich, Hugo 103 Piening, Peter 340 Pieper, Ernst 296, 298ff., 307, 311 Pieper, Karl 228 Piersig, Johannes 376 Pietzcker, Eduard-Hagen 78, 178 Pilgram, Paul 361 Piltz, Arthur 50 Pinckernelle, Hermann 114 Pinkernell, Karl 164, 169, 267, 270 Piper, Otto 491 Pissel, Annemarie 365 Pistor, Hans(?) 337, 341 Pitsch-Schroener, Rudolf 231 Planck, Heinrich von 41 Plantiko, Gerhard 456f., 460 Plate, Klaus Henning von 267 Platenius, Otto 253 Plath, Johannes 417 Plaumann, Gustav 213 Pleßmann, Emil 296 Plettenberg, Ehrengard Gräfin von 218, 231 Plieninger, Martin 167, 171 Plitt, Gustav (Pfr.) 211 Plitt, Gustav (Wehrkreispfr.) 452 Poelchau, Gerd 463 Poelchau, Harald 464 Poetter, Ernst 352 Pohl, Ernst 340 Pohl, Paul 294 Pohlmann, Gottfried 454 Polenske, Karl 219, 228, 236 Pollnick, Karl 319 Polzer, H. 398 Popp, August 470
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Index der Personen
Poppe (Wehrmachtpfr.) 457, 460 Poppen, Hermann 39 Pörksen, Martin 315, 340 Portius, Reinhold 41, 227 Poser, Viktor von 211 Post, Wilhelm 41 Posth, Walter 123 Pottag (Kaufmann) 216 Pötzsch, Arno 455, 457f. Praefcke, Victor 439 Präger, Lydia 365 Prall, August 32, 50, 60, 444 Prater, Georg 116, 142, 144f., 176, 185, 272, 287 Prehn, Theodor 333 Prehn, Thomas 116, 137 Prehn, Wolfgang 107 Preiser, Friedrich 50, 56, 63, 206, 234, 238, 250f. Preiser, Hermann 123 Preisker, Herbert 452, 481, 487 Prelle, Karl 124 Prenzler, Wilhelm 277 Pressel, Wilhelm 74, 84, 108, 116, 118, 137f., 143, 145, 158, 277, 478 Preßler, Julius 209 Pretzel, Louis 39 Preuß, Hans 482 Preuß, Helmut 404 Preuß, Siegfried 275 Preußen, Eitel-Friedrich Prinz von 359 Preußen, Oskar Prinz von 359 Priebe, Willy 294 Priegel, Friedrich 285, 304 Prieß, Adolf 225 Probst, Georg 348 Probst, Gottfried 478 Procksch, Otto 229, 285, 482, 484 Proebsting, Wilhelm 32, 50, 218, 231, 445 Prollius, Jaspar von 350 Prölß, Johannes 206 Propp, Herbert 80, 101, 432 Propp, Hugo 469 Przygodda, Emil 294 Pszolla, Erich 475
Pückler, August Graf von 359 Pückler-Schedlau, Eduard Graf von 227 Pusch, Robert 398 Püschel, Bruno 442 Putz, Eduard 107, 113, 120, 171 Puvogel, Carl 274 Quaatz, Reinhold 245 Quack, Wilhelm 296, 300, 307 Quantmeyer, Carl 338 Quarck, Carl Hermann 18, 24, 28 Quast-Vichel, Hans-Henning von 359 Quell, Gottfried 492 Quenzer, Karl(?) 41, 55 Quervain, Alfred de 145, 150, 497 Quidde, Rudolph 57, 66, 71 Quiring, Kurt 297 Quiring, Walter 309 Quistorp, Alexander von 360 Quistorp, Heinrich 137, 218 Quistorp, Wilhelm 229 Raack, Otto 206 Raack, Richard 206 Rabenau, Eitel Friedrich von 110, 121, 259, 264 Råbergh, Hermann 270 Rabich (Regierungsrat) 18 Rad, Gerhard von 483, 486 Rade, Martin 23, 36, 55, 422, 490 Radecke, Waldemar 230 Radermacher, Otto 152 Radlauer, Curt 194 Radtke, Hans 451, 453, 458f. Rahlfs, Alfred 483 Rahlwes, Ferdinand 22, 25, 28, 56, 247, 409, 422 Rahn, Felix 81 Rahn, Karl 337 Rahtgens, Paul Heinrich 17, 28, 50, 58 Raiser, Ludwig 172 Raiser, Marie 95 Ramcke, Heinrich 297 Ramge, Karl 463 Ramsauer, Daniel 282 Ramsauer, Erich 115, 139, 338
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Index der Personen Randenborgh, Gottfried van 262, 264 Ranft, Michael Albrecht 284 Ranke, Hansjürg (Hans-Georg) 91, 188 Rantzau, Fritz Graf zu 209 Rapmund, Georg 91, 237, 239, 249 Rapp, Eugen Ludwig 490 Raßmann, Rudolf 464 Rathke Johannes 213 Ratsch, Georg 150 Ratsch, Heinrich 401 Ratschow, Carl Heinz 491 Ratthey, Wilhelm 124 Rausch, August 294, 307 Rauschning, Hermann 75, 236 Rautenberg, Werner 85, 165, 174, 176, 189f., 243f., 276, 393, 433 Rebermann, Kurt 353 Rebitzki, Helmut 216 Reck, August 336 Recke, Ado Freiherr von der 209, 225, 228 Recke, Franz E. W. K. Freiherr von der 19, 22 Reckert, Martin 453, 464 Redecker, Ilse 91f., 249 Redeker, Martin 488, 491 Redern, Wilhelm von 396 Reemtsen, Friedrich Christian Eduard 179 Reese, Helmut 162 Refer, Karl 101, 376 Regula, Ernst 439 Rehfeldt, Harald 426 Rehm, Wilhelm 100 Rehmann, Irmgard 433 Rehren (Amtsrat) 32, 50 Reich, Eduard 229 Reichardt, Wilhelm 18, 21, 28, 43, 60, 62, 64, 67, 72, 79, 132 Reiche, Friedrich 347 Reichel, Elard von 50 Reichel, Gerhard 375 Reichel, Leonhard 334 Reichel, Waldemar 391f. Reichenhart, Wilhelmine 53 Reichert, Martin 297
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Reichmann, Max 429 Reidys, Hugo 224 Reiff, Eugen 50 Reimann (Studiendirektor) 55 Reimann, Wolfgang 417 Reimer, Friedrich 437 Reinacher, Wilhelm 32, 262 Reineck, Theodora 196, 402 Reiner, Paul 385 Reinhard, Wilhelm 41, 219, 226, 232 Reinhardt (Geschäftsführerin) 396 Reinhold, Hans 285 Reinhold, Wilhelm 463, 466, 470 Reinke, Ernst 338 Reinsch, Günter 275 Reiser, Friedrich 470 Reisner, Erwin 126, 495 Reißenweber, Peter 28 Reizuch, Hermann 211 Remé, Richard 282, 467 Remé, Wilhelm 109, 114, 118, 198 Remppis, Martin 354 Rendtorff, Franz 26, 36, 54, 63, 435, 489 Rendtorff, Heinrich 59, 62, 67, 71, 111, 125, 166, 171, 261, 268, 271, 373, 415, 488 Rendtorff, Julius 32, 60 Rengstorf, Karl Heinrich 329, 373, 423, 491 Renkewitz, Heinrich 291, 311 Renner, Viktor 425 Repke, Johannes 32, 50, 216, 283, 428 Resa, Fritz 206 Resch, Gotthold 282 Reso, Otto 430 Reß (Lehrerin) 39 Restorff, Karl von 404 Rettelsky, Lothar 223 Reuer, August 320 Reusch, Julius 385 Reuß, Heinrich Paul 467 Reustlen, Karl 452, 455, 457 Reuter, Titus 59, 67, 72, 79, 107, 134, 137, 448 Reventlow, Heinrich Graf von 50 Reymann, Andreas 472
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Index der Personen
Reymann, Gottfried 231 Reymann, Gotthold 216 Rhine, Johannes 467 Rhode, Arthur 224, 352, 428, 432 Rhoden, Gustav von 23 Richers, Friedrich 216 Richert, Hans 39, 53, 231 Richter (Studiendirektor) 54 Richter, Alfred 27, 249, 403, 409 Richter, Fritz 295 Richter, Johannes 383 Richter, Julius 36, 54, 223, 315ff., 480 Richter, Karl (Pfr.) 439 Richter, Karl (Strafanstaltspfr.) 465f. Richter, Martin 36, 116, 124, 158, 163, 167, 190, 266, 268, 270f. Richter, Max 296 Richter, Otto 39 Richter, Paul (Direktor) 297 Richter, Paul (KonsRat) 229 Richter, Wilhelm (Pfr., Herbede) 124 Richter, Wilhelm (Strafanstaltspfr., Breslau) 464 Richter, Willy August 247, 332 Richter-Reichhelm, Walter 332 Richthofen, Georg Freiherr von 216 Ricklefs, Friedrich 32 Riebensahm (Amtsrat) 32 Riebold, Fritz 142. 161 Riechardt, Berthold 469f. Riecken, Ernst 302 Riedel, Heinrich 122, 273 Riedel, Otto 444 Riediger, Paul 297 Rieger, Christian 455 Rieger, Julius 255 Rieger, Paul 440 Riehl, Otto 129, 131, 206, 227, 251f., 424ff. Riehm, Friedrich 90 Rieke, Karl 92, 249 Rieker, Karl 41 Riemenschneider, Wilhelm 294 Riemer, Martin 256 Riepe, Wilhelm 443 Riethmüller, Otto 96, 104, 110, 118, 122, 259, 374
Rietschel, Wilhelm (Pfr.) 435 Rietschel, Wilhelm (Schriftsetzer) 206 Rimarski, Julius 211 Ringena, Anton 150 Ringhandt, Siegfried 168 Ringseis, Alfred 336 Rink, Friedrich 277 Ripperda, Udo Freiherr von 229 Rise (Schatzmeister) 322 Rissmann, Hans 477 Ristow (Diakon) 213 Ritschl, Otto 220, 233, 480 Ritter, Gerhard 113, 158, 167, 185 Ritter, Johannes 50 Ritter, Karl Bernhard 104, 114, 137, 477 Rocha, Bogumil 410 Rockel, Johannes 294, 308 Röcker, Hermann 50 Rockschies, Friedrich 294, 299, 308, 336 Rode, Friedrich 28 Röder, Egon 469, 471 Roedenbeck, Martin 408, 410 Roedenbeck, Walter 323 Roeder, Karl-Ernst 210 Roehling, Heinrich 439 Roemheld, Karl 32 Roennecke, Manfred 432 Roennecke, Oswald 426 Roese, Otto 404 Roese, Paul 378 Roettig, Friedrich 454 Rogge, Bernhard (Hofprediger) 225 Rogge, Bernhard (Marinepfr.) 456, 461 Rohde (Hilfswerk) 274 Rohde, Ernst 318 Rohde, Wolfgang 113 Rohden, Wilhelm von 165, 169, 175, 256 Rohkohl, Walter 255 Röhl, Gottfried 227 Rohlfing, Adolf 466 Rohlfs, Alexander 473 Rohmer, Eugen 32, 50 Rohr, Christian von 22
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Index der Personen Röhr, Ernst 412 Rohr, Walter 444 Rohrbach, Paul 323 Rohrdantz, Theodor 350 Röhricht, Eberhard 107, 110, 252, 259 Röhricht, Wilhelm 349 Röhrig, Ernst Wilhelm 339 Röhrig, Hans-Walter 465 Rohrt, Hellmuth 477 Roland, Eugen 158, 276 Rolffs, Ernst 399 Römer, Carl 107 Römer, Friedrich 36 Römer, Karl von 36, 354 Römpag, Otto 274 Ronicke, Curt 315, 322 Rönnau, Erich 137, 428 Ronneberger, Friedrich 451, 456, 461 Roosenboom, Anton 146, 150 Rooßinck, Johann Wilhelm 112, 150, 261 Röper, Ernst 284 Röpke, Wilhelm 172, 178 Rose, Carl von 32, 50 Rosenkranz, Gerhard 315, 318, 493 Rosenkranz, Gottlieb 23, 36, 324, 370 Rosenkranz, Wilhelm 319 Rosenstiehl, C. F. 123 Roser, Helene 41 Rößler, Constantin 276 Rößler, Helmut 179, 243, 254 Rost, Leonhard 479, 484 Roterberg, Heinrich 332 Rötger, Asta 94, 195 Roth, Gustav 50 Rothe, Carl 19 Rothenberg, Friedrich Samuel 371 Rothfuchs, Rudolf 302 Rothig, Frieda 369 Rothstein, Johann Wilhelm 491 Rott, Wilhelm 122ff., 184, 254 Rottenberger, Johann Friedrich 467 Röttger, Fritz 215 Roy, Henry Louis 292 Rubli, Ludwig 327 Rückert, Hanns 137, 445, 489, 493 Rüdel, Wilhelm 437
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Rudeloff, Hans 178 Rudersdorf, August 318 Rudolph, Ernst 206, 378, 411 Rudolph, Wilhelm 482, 490ff. Ruf, Rudolf 331, 447 Ruff, Walter 84 Ruhberg, August 470 Rühe, Hans 115 Rühling, Richard 337 Ruhstrat, Friedrich 351 Rüling (Gustav-Adolf-Werk) 438 Rumpf, Julius 115, 121, 198 Rumpf, Wilhelm 227 Runge, Adolf 398 Runge, Georg 447 Ruperti, Paul 60, 150 Ruppel, Erich 68, 70, 82, 91 Rupprecht, Friedrich 331 Ruprecht, Günther 137, 186f., 408 Rutenborn, Günther 187 Rüter, Dorothea 196 Rüter, Martin 175 Rütz, Otto 284 Saalfeld, Annedörthe 195 Sachse, Oswald Hugo 468 Saenger, Conrad 252 Saenger, Hedwig von 377 Sager, Fritz 432 Sahlberg, Klara 41 Sältzer, Georg 466 Salzmann, Hans 335 Sammetreuther, Julius 109, 118, 137 Sand, Lothar 211 Sanden, Alfred von 211 Sander-Jassoy, O. 196 Sanders, Franz 338 Sandvoß, Hans 469 Saner-Jassoy, O. 196 Sannemann, Walter 209 Sarasin (Missionsinspektor) 326 Sardemann, Franz 349 Sasse, August 50 Sasse, Hermann 113, 133, 137f., 482 Sasse, Martin 79, 81f., 98, 102 Saßmann, Wilhelm 230 Säuberlich, Gerhard 131
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Index der Personen
Sauberzweig, Hans von 111, 260 Saucken, Siegfried von 51, 211, 229 Sauerhöfer, Heinrich 75 Sauter, Otto 471 Sautter, Reinhold 85 Saxe, Erich 284 Schaaf, Georg Friedrich 32, 45, 51 Schaaf, Rudolf 137 Schaal, Rudolf 85 Schaal, Walter 452f. Schaberg, Willy 341 Schackla, Walter 253, 451, 454 ff. Schadeberg, Walter 161, 166, 170, 176, 268, 271, 276, 352 Schaedel, Heinrich 297 Schaeder, Erich 231, 481 Schaeder, Hans Heinrich 38 Schaeder, Hildegard 190 Schaeffer (Syndikus) 115 Schaeffer, Ernst 332 Schäfer (Geschäftsführer) 401 Schäfer, Friedrich 32, 51, 63, 82, 215, 220, 230, 237, 239, 251, 425, 428 Schäfer, Hans Edgar 327, 349 Schäfer, Hermann 192 Schäfer, Paul 218, 231 Schäfer, Richard 325 Schäfer, Walter 123, 196, 349 Schaffer (Schatzmeister) 327 Schafft, Hermann 127, 385 Schairer, Immanuel 74 Schako, Erich 126 Schallehn, Armin 451f., 455, 457 Schaller, Theodor 158 Schamel, Eberhard 270 Schammer, Friedrich 208, 228 Schanze, Wolfgang 116, 143, 166, 171, 177, 266, 269, 271f. Schäperkötter, Wilhelm 452 Schapper, Helmut 111, 260 Scharf, Kurt 105, 107f., 110, 121f., 160, 164, 172, 175, 244f., 259 Scharlach, Fritz 163, 268 Scharwächter, Hermann 41, 280, 286 Schatz, Christian 299 Schauer, Friedrich 111, 213, 255 Schauffler, Gerhard 190
Schaumann, Leopold 432 Scheel, Hans 161 Scheel, Otto 38, 492 Scheele, Knut Henning Gezelius von 279 Scheele, Paul 206 Scheffler (Amtsrat) 251 Scheffler, Otto 92 Scheidt, Karl 209 Scheiffele, Wolfgang 471 Scheifhaken, Herta 377 Scheler, Helmut 474 Scheller, Johannes 76, 90, 247, 255 Schemann, Margarete 184, 399 Schempp, Johannes 296, 307 Schempp, Paul 497 Schenck, Alexander 41 Schenk zu Schweinsberg, Kurt Freiherr von 29 Schenk, Hans 414 Schenk, Johannes(?) 32 Schenker, Louis(?) 282 Schepp, Fritz 32, 51 Scherz, Gerriet Wiard 150 Scheuner, Ellen 394f. Scheuring (Schatzmeister) 331 Scheurl, Eberhard Freiherr von 446 Scheve, Alfred 294 Scheven, Karl von 161, 165, 173, 176f., 213, 243f., 269, 440 Scheven, Maria von 361 Schian, Martin 23, 38, 51, 219, 235, 352, 483 Schian, Walter 365, 381 Schick, Wally 365, 382, 394 Schieber, Ernst 428, 452f., 458 Schieder, Julius 113, 118 Schiedt, Oskar 209 Schiefer, Traugott Hugo 337 Schiemenz, Johann 471 Schierstaedt, Leonie von 402 Schilberg, Woldemar 331 Schiller, Erich 376 Schilling, Carl (Direktor der Seefahrtsschule) 51 Schilling, Hans 150
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Index der Personen Schilling, Karl (Regierungspräs.) 51, 216, 239 Schilling, Otto Bernhard 131 Schilling, Rolf 123 Schilp, Emil 463f. Schimmelpfeng, Hans 427 Schimmelpfennig von der Oyen, Marta von 474 Schimmelpfennig, Wilhelm Max 24, 29, 41, 221 Schinckel, Maximilian von 235 Schindelin, Friedrich 339 Schipper, Fritz 472 Schirmacher, Horst 76, 90, 211, 343f., 382, 414 Schirmer, Friedrich 209, 229 Schirmer, Maria 412 Schlagowsky, Erwin Hermann August 465 Schlaich, Albert 468 Schlange, Ernst 206 Schlatter, Adolf von 492 Schlatter, Theodor 143, 158, 162, 167, 173, 181, 183, 269, 287, 495 Schlegel, Erich 22, 39, 55, 247, 450 Schleinitz, Johannes Walter 137 Schlemm, Hans-Martin 461 Schlemmer, Hans 55, 206, 421f. Schlemmer, Karl 213 Schlender, Armin 302 Schlender, Otto 302 Schlepper (Landwirt) 114 Schleuning, Johannes 101 Schlicht, Karl 51, 207 Schliemann, Gerhard 350 Schlier, Heinrich 108, 200, 480, 497 Schlingensiepen, Hermann 111, 257f., 481 Schlingensiepen, Johannes 112, 150, 179, 259, 261 Schlink, Edmund 113, 131, 158, 180, 200, 242, 475, 486, 495 Schloemann, Hermann 320 Schlott, Johannes 73 Schluckebier, Adolf 231 Schlunk, Martin 54, 313–317, 321, 338, 493
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Schlunk, Walter 344, 401, 415 Schlüter, August 218 Schlüter, Hans 455 Schlüter, Hans-Albrecht 457 Schmachtenberg (Kaufmann) 215 Schmaltz, Friedrich 464 Schmauch, Werner 176, 245 Schmedes, Fritz 323 Schmeling, Alexander 256 Schmeling, Kurt von 213 Schmid, Bernhard 211 Schmid, Leonhard 338 Schmidmann, Gottfried 447 Schmidt (Jugendwerk) 96 Schmidt (Kantor) 271 Schmidt (Studienrat) 470 Schmidt (Synodaler, Hellbergen) 150 Schmidt zur Nedden, Hermann 81f., 101f. Schmidt, Adolf 32 Schmidt, Albert 284 Schmidt, Alexandrine 375 Schmidt, Alwin 143 Schmidt, Arthur (Prof.) 41 Schmidt, Artur (Pfr.) 277 Schmidt, August 294 Schmidt, Benjamin 294 Schmidt, Ernst 59 Schmidt, Friedrich (Pfr., Ziethen) 284 Schmidt, Friedrich (Wehrmachtpfr.) 452f. , 459f. Schmidt, Friedrich Wilhelm 480, 491 Schmidt, Fritz 216 Schmidt, Gerhard 184, 273, 482 Schmidt, Gustav 207 Schmidt, Hans (Pfr.) 115, 165, 181 Schmidt, Hans (Prof.) 53, 220, 482f., 485 Schmidt, Hans (Studentenpfr./OKR) 198, 475 Schmidt, Hans Wilhelm (Prof.) 480, 493, 495 Schmidt, Heinrich (Hilfswerk) 273 Schmidt, Heinrich (Justizrat) 446 Schmidt, Heinrich (Studentenpfr.) 476 Schmidt, Jakob Ferdinand 41
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Index der Personen
Schmidt, Johann (Missionsinspektor/ KonsRat) 143, 340 Schmidt, Johannes (Direktor) 297 Schmidt, Johannes (Sup.) 213 Schmidt, Karl Ludwig 480, 483, 487 Schmidt, Karl 466 Schmidt, Kurt Dietrich 108, 133, 137, 139, 443, 487, 496 Schmidt, Kurt 438 Schmidt, Lorenz 436 Schmidt, M. 286 Schmidt, Martin (Pfr.) 108, 113 Schmidt, Martin (Prof.) 494 Schmidt, Otto 304 Schmidt, Paul (Prediger/Bundesdirektor) 294, 298f., 308, 311, 336 Schmidt, Paul (Sup.) 152 Schmidt, Rudolf (Kirchenrat) 76, 90, 93 Schmidt, Rudolf (Missionsdirektor) 315, 339 Schmidt, Rudolf (Pfr.) 351 Schmidt, Walter 294 Schmidt, Wilhelm (Pfr., Hamburg) 274 Schmidt, Wilhelm (Pfr., Hüssingen) 447 Schmidt, Wilhelm (Sup., Melsungen) 302 Schmidt, Wilhelm Ewald 131, 150, 240, 428 Schmidt, Wilhelm Ferdinand 120, 124, 134, 430 Schmidt-Japing, Johann Wilhelm 107, 215, 474f., 477, 481 Schmidt-Knatz, Friedrich 115, 147, 152f. Schmitt, Friedrich 320 Schmitt, Richard 21, 32, 51 Schmitt, Sebastian 406 Schmitthenner, Hermann 20 Schmitthenner, Ludwig 16, 20, 29, 346 Schmitz (Lehrer) 392 Schmitz, Heinrich 152 Schmitz, Karl 254 Schmitz, Otto 23, 38, 113, 233f., 253, 262, 312, 491, 495, 497
Schmitz, Walter 339 Schmochel, Max 159 Schmökel, Hartmut 487 Schmölder, Karl 320 Schmula, Konradin 211, 237 Schnaufer, Adolf 116, 143, 162, 428 Schnaufer, Christian 424, 428 Schneck, Wilhelm Karl 297 Schneemelcher, Wilhelm 23, 25, 36, 421f. Schneider (Geschäftsführerin) 195 Schneider (Referent) 76 Schneider, Albrecht 113 Schneider, Carl (Lehrer) 294 Schneider, Carl (Prof.) 488 Schneider, Emil 85, 390 Schneider, Friedrich 337 Schneider, Georg 98 Schneider, H. (Direktor) 150 Schneider, Hans 84 Schneider, Heinrich 51 Schneider, Hermann (Pfr.) 471 Schneider, Hermann (Präs.) 216 Schneider, Johannes (cand. med.) 341 Schneider, Johannes (Pfr./OKonsRat) 42, 64 Schneider, Johannes (Sekretär) 373 Schneider, Johannes Ferdinand (Prof.) 479, 481 Schneider, Martin Philipp 325 Schneider, Paul 150 Schneider, Rudolf 487 Schnelle, Friedrich 74, 82 Schneller, Ernst 327 Schneller, Hermann 327 Schneller, Ludwig 131, 327, 337 Schneller, Theodor 327 Schnetter, Oskar 371 Schniewind, Elisabeth 36 Schniewind, Julius 133, 200, 220, 484f., 487f. Schnitzer, Hubert 321 Schnizer, Karl 424 Schodde, Gerhard 297 Schoell, Jakob 22, 42, 44, 55, 60, 63ff. Schoen, Paul 42, 55 Schoene, Johannes 426, 467
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Index der Personen Schoene, Siegfried 320 Schöffel, Simon 32, 51, 58, 62, 67, 71f., 75, 77f., 124, 134, 137, 141, 158, 160, 172, 272, 280, 287, 496 Scholl, Helmut 150 Scholle, Reinhold 229 Scholtz, Julius 24, 209 Scholz (Strafanstaltspfr.) 464 Scholz, Ernst 297, 300 Scholz, Gustav 64 Scholz, Heinrich 481 Scholz, Hermann 23, 25, 37, 54, 221, 225, 227, 234, 247, 441, 443 Schomburg, Karl 339 Schomerus, Christoph (Missionsdirektor) 315, 329 Schomerus, Christoph (Stiftspfr.) 418 Schomerus, Hanna 361 Schomerus, Hans (GenSup.) 437 Schomerus, Hans (Predigerseminardirektor) 128 Schomerus, Hilko Wiardo 317, 486 Schomerus, Johann Gerhard 256 Schönaich-Carolath, Marie Prinzessin zu 330 Schönburg-Waldenburg, Günther Fürst von 131 Schönfeld (Studienrat) 216 Schönfeld, Hans 158, 167, 312 Schönfelder, Manfred 328 Schoof, Friedrich 350 Schöppe, Kurt 426 Schorer, Otto 165, 448 Schornbaum, Karl 426 Schosser, Alfred 354 Schott, Erdmann 245 Schöttler, Johannes 219, 232, 239 Schowalter, August 37 Schrader, Hermann 463f. Schramm, Max 51, 58, 62, 67 Schreiber, August Wilhelm 23, 25, 37, 44f., 63f., 315f., 338 Schreiber, Karl 331 Schreiner, Helmuth 85, 104, 131, 133, 158, 478, 491f. Schreiter, Max 74, 79 Schrenk, Gottlob 495
545
Schröder (Wehrkreispfr.) 452 Schröder, Carl August 20, 405 Schröder, Eberhard 294 Schröder, Ferdinand (Pfr., Berlin/OKR, Stuttgart) 92, 403ff., 415 Schröder, Ferdinand (Pfr., Neuenbrook) 55 Schröder, Friedrich 470 Schröder, Heinrich 58 Schröder, Johannes 247 Schröder, Karl 51 Schröder, Wilhelm 340 Schroeder (Studienrat) 442 Schroeder, Max Otto 32, 51 Schroer, Gustav 434 Schroeter, Ulrike 322 Schröter, Heinrich 304 Schröter, Waldemar 159, 164, 168, 172, 174, 177 Schrupp, Ernst 295 Schubart, Christof 256 Schübel, Albrecht 452f., 458f. Schubert(h), Heinrich Franz 337 Schubert, Berthold 426 Schubert, Ernst 92, 247 Schubert, Hans von 486 Schubert, Kurt 382 Schubring, Horst 476 Schubring, Wilhelm 207, 422 Schuchardt, Friedrich 324 Schuffert, Carl 420 Schühle, Andreas 425 Schulenburg, Berta Gräfin von der 37, 365f. Schulenburg, Günther Reichsgraf von der 128 Schulenburg, Werner Graf von der 229 Schulenburg-Angern, Friedrich Graf von der 209 Schüler, Paul 253 Schuler, Werner 76, 91, 117 Schulin, Richard 29, 43, 58, 62 Schulte, Heinrich 384, 387 Schulte, Herbert 445 Schulteß, Carl 51 Schultz (Ministerialdirektor) 221, 408
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Index der Personen
Schultz, Günther 332 Schultz, Hans 175 Schultz, Max 464, 470 Schultz, Walther 74, 81f., 82, 88, 97, 101f. Schultze, Alfred 32, 51 Schultze, Erich 131, 216, 220, 237, 444 Schultze, Felix 255, 257 Schultze, Hans 261 Schultze, Viktor 221, 283, 484 Schulz (Strafanstaltspfr.) 469 Schulz, Emil 294 Schulz, Ernst Julius 51, 57 Schulz, Frieder 477 Schulz, Friedrich 171, 268, 271 Schulz, Georg 104f., 112, 261 Schulz, Gerhard 465 Schulz, Hans 165, 170, 176 Schulz, Harald 473 Schulz, Johann Hermann 353 Schulz, Johannes (Hilfswerk) 275 Schulz, Johannes (Pfr.) 139 Schulz, Kurt 353 Schulz, Otto 207, 250 Schulz, Rudolf 256, 469 Schulz, Theodor 110 Schulz, Wilhelm 125 Schulze, Johannes 349 Schulze, Martin 488 Schulze, Otto 318 Schumacher (Frauenwerk) 94 Schumacher, Arnold 275 Schumacher, E. 195 Schumann, Friedrich Karl 72, 75, 161, 181, 483, 485 Schumann, Heinrich 142, 176, 435f. Schumann, Horst 254 Schumann, Walter (Pfr.) 408, 410 Schumann, Walter (Rektor) 161, 189 Schümer, Georg 226 Schümer, Wilhelm 150 Schunck, Friedrich 473 Schuppner, Friedrich 150 Schurack, Erich 216 Schürenberg, Hermann 296 Schürmann, Gustav 96, 123, 377 Schuster, Berta 37
Schuster, Hermann 26, 39, 54, 86 Schuster, Paul 42 Schuster, Willy 452f., 458f., 477 Schütte (Studienrat) 443 Schütte, Karl 294, 336 Schütz, Friedrich Wilhelm 292 Schütz, Hermann 218, 445 Schütz, Paul 325, 496 Schütz, Werner 451, 453, 458ff., 481 Schütz, Wilhelm 247, 252f. Schwahn, Hermann 210 Schwanbeck (Prof.) 211 Schwander, Otto 351 Schwandt, Friedrich 470 Schwär, Paul 328 Schwartz, Hubertus C. 51, 218, 223 Schwartz, Carl von 138, 141, 282 Schwartz, Karl-Adolf von 137f. Schwartz, Otto 32, 51, 428 Schwartze, Heinrich 432 Schwartzkopff, David 37, 51, 204, 226, 234, 283, 413 Schwartzkopff, Johannes 139, 174, 247 Schwarz, Fritz 455 Schwarz, Reinhold 295 Schwarz, Walter 158, 391, 429, 433 Schwarze, Hellmut 116, 137 Schwarzhaupt, Elisabeth 88, 91f., 187f., 190, 195 Schwebel, Ernst August 85 Schwede, P. 37 Schwedtke, Elly 163, 167 Schweitzer, Carl-Gunther 344f. Schweizer, Eduard 489 Schwencker, Christian 469 Schwengberg, Georg 463 Schwenker, Friedrich 432 Schwerdtmann, Johannes 24, 42 Schwerin, Erich Graf von 207 Schwerin, Louis von 213, 225, 333 Schwerin, von (Janow) 393 Schwertfeger, Wolrat 170, 271 Schwinne, Wilhelm 372 Schwitzke, Heinz 186 Schwochow, Hugo 426 Scriba, Ferdinand 282 Scriba, Otto 458f.
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Index der Personen Scriba, Rudolf 285 Sedgwick, Russel Luke 159 Seebass, Ernst 329 Seebaß, Hans Eduard 114, 141, 158, 178, 274 Seeberg, Erich 479, 481, 485, 488 Seeberg, Reinhold 24, 37, 249, 343, 345, 422, 479 Seefeldt, Fritz 438 Seeger, Ulrich 255 Seeliger, Hans 210 Seelmann, Hedwig 42, 229 Seelmann-Eggebert, Stephan 111 Seetzen, Friedrich 21, 26, 32, 51, 60ff., 65, 67, 70, 72 Seherr-Thoß, Friedrich Freiherr von 216 Seherr-Thoß, H. Günther Freiherr von 216 Sehlbrede, Erwin 443 Seibert, Gustav 218, 231 Seibold, Karl 324 Seidel, Ernst 51 Seidlitz-Sandreczki, Adolf Graf von 112, 137, 262 Seidlitz-Sandreczki, Ernst Julius Graf von 32, 51, 203, 216, 225f., 238f., 281 Seiler, Christian 128 Seiler, Ludwig 433 Seils, Ernst 213 Seiz, Otto 32, 117, 167, 171, 354 Sellin, Ernst 53, 207, 247, 252, 479, 487 Semler, Christian 477 Semrau, Alfred 443f. Senden, Hermann van 114, 131, 146, 150, 179, 288 Sendler, Hans-Theodor 254 Sentzke, Geert 255 Serowy, Hermann 164 Settekorn, Erhard 162, 166, 171, 268, 271 Seuring, Johannes 426 Seydel, Albrecht 424, 428 Seyfarth, Heinrich 467 Seyferth, Ernst Paul 344, 397, 414 Seyler, Georg 258, 264f.
547
Seynsche, H. 342 Sibberns, Gerhard 51, 283 Siebel, Remko Walter 150, 152f., 288 Siebel, Walter Alfred 51, 113, 218, 231, 234, 238f., 262 Siebenhaar, Adolf 286 Sieber, Friedrich 469 Siebert, Ernst 359 Siebert, Konrad 305 Siebert, Walter 175, 215, 235, 249 Siebold, Hans 472 Siedel, Louis 32 Sieden, Julius 59, 137, 139, 448 Siefert, Hans 477 Siegel, Günther 163, 188, 196 Siegert, Ernst 271 Siegert, Johannes 32, 51 Siegert, Sibrand 287 Siegert, Wilhelm 381 Siegfried, Erich von 51, 229 Siegmund, Ringolf 438 Siegwalt, Emil 123, 447 Siehe, Kurt 110, 207, 259 Siekmeier, Heinrich 73, 215 Sielermann, Karl 218, 231 Sielmann, Woldemar 115 Siemens, Paul 323 Siemonsen, Hermann 353 Siepert, Paul 51, 207 Sieveking, Georg 32, 51, 438 Sievers, Friedrich 16, 24, 29 Sievers, Johannes 102f. Sigel, Albrecht 471 Simoleit, Friedrich Wilhelm 295, 298f., 308, 336 Simoleit, Helmut 336 Simon, Gottfried 223, 230, 324, 496 Simon, Leopold 91 Simons, Eduard 490 Simons, Karl 296 Simons, Walter 55, 63, 65, 421 Sindram, Walter 419 Sinning, Wilhelm 123 Skambraks, Karl 213 Skrodski, Elisabeth 42, 211 Slavinski, Max 295 Smend, Friedrich 259, 495
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Index der Personen
Smend, Julius 42, 45, 55, 491 Smend, Rudolf 42, 51, 158f., 181f., 192, 207, 211, 230, 289 Smidt, Udo 96, 123, 131, 150, 183, 372 Smissen, Hinrich van der 308 Snay, Georg 216 Soden, Hans Freiherr von 53, 109, 114, 118, 231, 234, 481, 490 Soecknick, G. 412 Soeder, Hermann 341 Söhlmann, Fritz 137, 158, 167 Söhngen, Oskar 90, 174, 183, 241–244, 246f., 257, 407 Sohnius, Robert Ferdinand 150 Sohnrey, Heinrich 37 Solms, Friedrich Graf zu 51 Soltau, Otto 295, 336 Sommer, Fritz 229 Sommer, Johann Wilhelm Ernst 297f., 300, 306, 311, 324 Sommer, Max 207 Sommerlath, Ernst 133, 137, 167, 172, 268, 271, 279f., 285, 287, 328, 489 Sonne, Hermann 431 Sonnenschein, August 114 Sontag, Kurt 451, 461 Sontheimer, Friedrich 295 Sörensen, Emil 131, 371 Sorof, Gustav 32, 51 Sorz, Hans 381 Spaeth, Richard 216, 231 Spangenberg, Gustav 175, 192, 268, 350 Spannaus, Paul Johannes 468, 472 Spanuth, Friedrich 124 Spanuth, Johannes 426 Spatzker, Gustav 357 Specht, Karl 159 Spemann, Franz 373 Spengler, Elisabeth 375 Sperl, Friedrich 285 Sperling, Ernst 110, 150, 260 Spiecker, Friedrich Albert 23, 27, 37, 221, 227, 315f., 320, 343, 400 Spiecker, Johannes 315, 339 Spiegel-Schmidt, Friedrich 278 Spieker, Rudolf 131
Spieß, C. 338 Spilling, Richard 32, 207 Spitta, Friedrich 484 Spitta, Theodor 17, 29 Spitta, Walter 107f. Splittgerber, Arthur 207, 283 Sprank, Siegfried 452, 458f. Sprengel, Wolfgang (OKR) 275 Sprengel, Wolfgang (Pfr.) 247 Sprenger, Paul 482 Springer, August 27, 37, 45, 54, 422 Springer, Ernst 150 Springer, Karl 111, 260 Sprondel, Walter 213, 261 Srocla, Werner 302f. Staa, Friedrich von 477 Staack, Hagen 476 Stäcker, Heinrich 340 Stadelmann, Paul 452 Staden, Wilhelm von 449 Stadener, Niels Samuel 279 Staemmler, Johannes 213, 224 Staemmler, Klaus-Dietrich 409 Staemmler, Wolfgang 111, 121, 254, 256, 258ff., 263f. Staerk, Willy 53, 486 Staewen (-Ordemann), Gertrud 185 Stage, Curt 32, 58, 62, 431 Stahl, Adolf 344, 351, 357, 381, 394f. Stahlecker, Wilhelm von 19, 29 Stähler, Karl 207 Stählin, Gustav 482, 493 Stählin, Rudolf 496 Stählin, Wilhelm 84, 104, 158, 161, 173, 179, 181, 221, 378, 491 Stahn, Hermann 100f. Stallmann, Heinrich 303 Stallmann, Martin 84, 90, 134, 137 Stalmann, Gottfried 283 Stalmann, Karl 179 Stamm, Karl 58 Stange (Christl. Frauendienst) 51 Stange, Carl 280, 285f., 484 Stange, Erich 37, 54, 75, 96, 123, 131, 183, 285, 370f., 374 Stange, Johannes 227 Stapel, Wilhelm 128
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Index der Personen Starck, Waldemar Freiherr von 396 Stark, Ernst 462 Starke, Gotthold 224 Staudte, Paul 83 Stauffer, Ethelbert 480, 482 Steck, Karl 317, 331 Steckel, Karl 296 Steckelmann, Gustav 158, 180, 187, 243, 249 Steen, Heinrich 215 Steen, Hermann 146, 150 Steffani, Johannes 131, 194, 352, 432 Steffen, Fritz 178 Steger, Karl 75, 82 Stegmann, Ernst 33 Stehfen, Elisabeth 195 Stehl, Heinrich 297, 306 Stehmann, Maria 375 Stehr, Jenny 376 Steil, Ludwig (Pfr., Holsterhausen) 113, 120, 262 Steil, Ludwig (Pfr., Wanne-Eickel) 150, 262 Stein, August 472 Stein, J. 329 Stein, Karl 327 Stein, Siegfried 150 Steinbach (Kaufmann) 329 Steinbach, Ernst 493 Steinbarth (Landgerichtspräs.) 208 Steinbeck, Johannes 42, 51, 221, 481 Steinberg, Hermann 334f. Steinbrecher, Georg 142, 165, 170, 175, 267, 270 Steinbrück, Angelika 353 Steinbrück, Herbert 260 Steiner, Robert 146, 150, 152, 258, 289 Steinhausen, Elisabeth 37, 418 Steinhausen, Hermann 42, 207, 227, 408, 410 Steinmann, Theodor 346 Steinmann, Theophil 292 Steinmeier (Ältester) 150 Steinmetz, Hermann 18f., 21, 29, 44 Steinweg, Johannes 54, 158, 223, 344, 366, 382, 394f. Steinwender, Jakobus 211
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Steitz, Heinrich 438 Steller, Gerhard 330 Stelter, Max 264 Steltmann, Albert 472 Steltz, Theodor 469 Steltzer, Theodor 158 Stemmler, Max 297, 306 Stempel, Hans 115, 131, 161, 173, 185 Stengel, Walter 37 Stephan, Horst 24f., 37f., 53, 485, 489f. Stepp, Hermann 442 Sternberg, Gerhard 467 Steub, G. 335 Steuernagel, Carl 53, 216, 221, 233, 481, 484 Stichter, Hans Otto 59, 83, 351, 440 Stieda, Wilhelm 285 Stieglitz, Robert von 37, 55, 446 Stier, Adolf 22, 422 Stier, Ewald 57 Stierle, Paul 434 Stiller, Erich 197 Stirner, Eduard 331 Stisser, Karl 282 Stober, Wilfried 123 Stock, August 24, 37, 227, 234 Stockburger, Otto 452 Stockhausen, Hans von 33 Stockhausen, Otto von 184 Stockmann (Gutsbesitzer) 224 Stoevesandt, Gottfried 338 Stoevesandt, Johann 338 Stoevesandt, Karl 109, 114, 118, 131, 150, 164 Stokmann, Anton 339 Stolberg-Roßla, Christoph Martin Fürst zu 51 Stoll, Christian 78, 107, 114, 119, 133f., 137f., 141, 144, 198, 446 Stoll, Johannes Gustav 115 Stolle, Hermann 210 Stolpmann, Paul 377 Stolte, Konrad 457, 459 Stolte, Max 29, 51, 219, 232, 234f. Stoltenhoff, Ernst 51, 56, 66, 68, 71, 158, 161, 166, 179, 219, 230, 235, 242f., 247, 403
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Index der Personen
Stoltenhoff, Gertrud 367 Stolze, Karl 468 Stolze, Wilhelm 51 Stolzenburg, Arnold 91, 238, 247, 479 Stolzmann, Martin 215 Storch, Karl 210 Storck, Leonhard 108 Stork, Kurt 254 Stosch, Felix Graf von 231 Stosch, Gerhard 347 Stosch, Johannes 332 Stößinger, Hugo 168, 175, 244, 260 Strack (Kirchmeister) 150 Stracke, Ernst 123, 493 Stratenwerth, Gerhard 68, 113, 180, 190, 262 Strathmann, Hermann 53, 482 Stratmann, Friedrich 350 Streckenbach, Walter 252, 426 Streetz, Franz 433 Streiter, Georg (Gewerkschaftssekretär) 37, 52, 226 Streiter, Georg (Schriftleiter) 207 Stricker, Eberhardt 447 Stritter, Paul 283, 383 Stroh, Else 37 Stroh, Hans 478 Stroh, Otto 181 Ströle, Hermann 434 Strothmann, Friedrich 150 Strube, Adolf 86, 417 Strunck, Friedrich 150, 254 Struve, Hermann 52 Stüber, Hugo 102 Stuckel, Erich 275, 350 Studemund, Wilhelm 350, 406 Stuewer, Robert 98, 431 Stuhlfauth, Georg 480 Stuhlmacher, Johannes 187 Stuhrmann, Heinrich 54, 223 Stülcken, Alfred 33, 59, 67, 71 Stumpenhausen, Wilhelm 145 Stumvoll, Rudolf 52 Stupperich, Robert 491 Stursberg, Johannes 24 Stutz, Ulrich 42, 221, 227, 234 Stutzer, Wilhelm 87
Sucker, Friedrich 33, 52 Sucker, Wolfgang 253, 441ff., 476 Suckert, Walter 457, 460 Sult, Karl 295 Sültemeyer, August 218 Supper, Auguste 42 Süßmann, Hans 58 Süvern, Ernst Richard 336 Swierczewski, Stanislaus 432 Sy, Elisabeth 341 Sybrecht, Wilhelm 218 Sylten, Werner 126, 143, 145 Sylvester, Ludwig 207 Symanowski, Horst 332 Syring, Johannes 256 Szepannek (Tischlermeister) 211 Sziel, Wilhelm 325 Tamm, Georg Theodor 52, 449 Tarnow (Schulrat) 211 Tarnow, Martin 454 Taube, Arnold 443 Tausch, Friedrich 101 Tegetmeyer, Robert 102 Tegtmeyer, Georg 33 Teichler, Günther 341 Teichmann, Hermann 473 Teickner, Ursula 341 Tenge, Ernst 29, 438 Tenner, Kurt 465 Teodorescu, Stefan 297 Terlinden, Hermann 438 Tersteegen, Johannes 150 Teßmar (Bergrat) 215 Teudeloff, Friedrich(?) 39 Teutner, Erwin 466 Thadden-Trieglaff, Reinold von 109, 111, 119f., 132, 198, 213, 259, 261, 264, 373, 423 Thaer, Albrecht 151 Thalemann, Paul 223, 251 Theile, Harald 152 Theill, Gustav 112, 167, 261 Theinert, Hans 59 Themel, Karl 73, 77, 90, 95, 98, 207, 343, 413 Theopold, Eduard 289
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Index der Personen Thiede, Johannes 207 Thiel, Erich 45, 52, 211, 229 Thiel, Johannes 37, 54, 358f., 380 Thiel, Wulf 124, 255 Thiele, Paul 213 Thiele, Wilhelm 24, 37, 223, 370, 374 Thielen, Heinrich 151 Thielicke, Helmut 132, 158, 493 Thiemann (Synodaler) 151 Thiemann, Walter 471 Thieme, Karl 422, 489 Thieme, Max 318 Thieme, Walter 110, 137, 260, 396, 416 Thimm, Bernhard 352, 386 Thimme, Hans 113 Thimme, Ludwig 24 Thöldtau, Walter 403 Tholens, Hermann Rudolf 21, 52 Thom, Karl 73, 220, 236, 352 Thom, Martin 99, 207, 238, 247 Thomalske, Paul 464 Thomas, Fritz 111 Thomas, Wilhelm (Hilfswerk, Hannover) 274 Thomas, Wilhelm (Oberpfr.) 282 Thomsen, Adolf 271 Thomsen, Claus Volquardt 428 Thomson, Woldemar 132 Thomssen, Wilhelm 81 Thum, Hans 457, 459f. Thümmel, Gerhard 91, 190, 210, 249f. Thümmel, Wilhelm 42, 52, 487 Thun, Wilhelm 281, 404 Thüngen, Ruth von 330 Thurau, Gottfried 207 Tiburtius, Joachim 185 Tilemann, Heinrich 17, 21, 29, 43, 59, 62, 67, 71, 79, 115 Tilger, Bernhard 207 Tiling, Magdalene von 39, 86, 124, 367, 389 Tillich, Johannes 33, 52, 207, 225, 227, 234, 238 Tillmanns, Robert 185, 273 Timm, Hermann 107 Tischendörfer, Christian 37, 42
551
Titius, Arthur 24, 26, 37, 44, 55, 63f., 221, 223, 421, 479, 484 Tittel, Oskar 229, 234 Tittelbach, Paul 277 Todsen, Hermann Bendix 33 Tödt, Anton 434 Toepel, Wolfgang 472 Tolksdorf, Benina 364 Töllner, Heinrich 448 Tolzien, Gerhard 17, 21, 29, 59, 67, 284 Tombers, Hermann 453, 463 Tönjes, Hermann 405 Tonndorf, Ernst Friedrich 464 Tonnesen, Johannes 184 Tönniessen, Gerhard Friedrich 285, 448 Traar, Georg 123 Tramsen, Johannes 132, 139, 143 Trappmann (Missionsinspektor) 337 Traub, Friedrich 493 Traub, Gottfried 22, 42 Traub, Theodor 24, 26, 42 Treichel, Ernst 264 Treichel, Herbert 470 Trenck, Albert Heinrich von der 37, 283, 352 Trenck, Theodor von der 225 Treplin, Hans 139, 143 Trepte, Walter 451, 457ff. Treutler, Robert 255 Trillhaas, Wolfgang 482, 484 Trinius, Konrad 257 Trittelvitz, Walther 322 Troch, Albert 457f. Tröger, Walther 85, 91f., 163, 172, 174, 192, 235, 241–244, 246, 249 Trommershausen, Alfred 58, 71, 79 Trommershausen, Carl 213 Troschke, Paul 64f., 77, 90, 93, 366 Trosien, Eugen 204 Trost, Heinrich 17, 19, 24, 29, 59 Trotha, Ulrich von 359 Trott zu Solz (Reichsverband weibl. Jugend) 374 Troyke, Wolfgang 253 Tscheuschner, Magdalene 341
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Index der Personen
Tschirschky und Boegendorff, Bernhard von 33, 52 Tügel, Franz 74, 78, 132 Turck, Karl 218 Türnau, Heinrich 43, 60, 282, 437 Uckeley, Alfred 221, 233, 488, 491 Uebe (Missionssekretär) 322 Ueberschaar, Martin 216 Ufer, Carl 419 Ufer-Held, Frieda 42 Uhle, Otto 438 Uhlig (Missionssup.) 334 Uhlmann, W. 318 Uhrig, Theodor 52, 113 Uibel, Eduard 16, 19f., 29 Ulbrich, Martin 383f. Ulich, Hans(?) 333 Ulich, Max 333 Ullbrich, Edith 42 Ullmann, Martin 210 Ulmer, Friedrich 54, 133, 280, 446, 482 Ulmer, Kurt 465 Ulrich, Friedrich (Pfr., Graz) 128 Ulrich, Friedrich (Prof., Pfr., Berlin) 323, 345, 347, 397, 401 Ulrich, Hans (OKonsRat) 179, 190, 249 Ulrich, Hans (Standortpfr.) 455 Ulrich, Karl 335 Ulrich, Martin 229 Umbreit. Samuel John 307 Unger, Alfred 470 Unmack, Erich 213 Unruh, Margarete 327 Unterhinninghofen, Wilhelm 218 Untiet, Wilhelm 151 Unverzagt, Siegfried 471 Urban, Erich 114, 158, 160, 164, 172, 178 Urbschat, Eva 34 Uttendörfer, Otto 291, 391 Vahlbruch, Karl 469 Varrentrapp, Franz 207 Vath, Ludwig 442
Vedder, Magdalene 368 Veerhoff, Karl 81 Veerhoff, Werner 151 Veesenmeyer, Emil 440 Veidt, Karl 115, 119, 132 Veit, Friedrich 16, 24, 29, 43f., 56f., 62, 64, 279 Velden, Otto 207 Vervloet (Evangelist) 334 Verwold (Kirchmeister) 151 Vetter, Otto August 261 Vicedom, Georg 315, 331 Viebahn, Alexander von 413 Viebig, Paul 109, 112, 119, 262 Viereck, Emil 472 Viereck, Ludwig 443 Viering, Alfred 112, 261, 339 Viering, Fritz 442 Viering, Karl August(?) 253 Vierling, Eberhard 264 Viernow, Adolf Otto 213 Vietor, Hans 382 Violet, Bruno 442, 474 Vischer, Wilhelm 495 Vitense, Wilhelm 283, 424, 427 Vits, Ernst 219, 239, 252 Vitzthum von Eckstädt, Graf (Schulverein) 389 Vitzthum von Eckstädt, Woldemar Graf 352 Vitzthum, Christoph Johann Friedrich Graf von 216 Vobelbusch, Walter 295 Voelcker, Eduard 468 Vogel, Ernst 414 Vogel, Friedrich 352, 387 Vogel, Heinrich 107f., 110, 121, 163, 172, 174, 244, 260, 480, 494 Vogel, Karl Wilhelm Otto 463, 472 Vogel, Paul W. 33 Vogel, Wilhelm 166 Vogelsang, Bernhard 297, 300 Vogelsang, Erich 483 Voget, Johannes 349 Voget, Otto 151 Vogler, Arno 116 Vogt, Franz 473
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Index der Personen Vogt, Johannes 162, 177, 291, 315, 334f., 443 Vöhringer, Gotthilf 354 Vöhringer, Ludwig 52 Voigt (Oberregierungsrat) 347 Voigt, Gottfried 477 Voigt, Gotthold Franz Oswin 468 Voigt, Heinrich 485 Voigt, Hermann 42 Voigt, Johannes 52 Voigt, Paul 210 Voigts, Bodo 18f., 25, 245, 407 Völger, Willy 125, 161, 184, 189 Volk, Otto 29, 43, 60, 79, 102, 353 Völkel, Eduard 158, 162, 340 Volkenborn, Jakob 112, 151, 162 Volkening, Paul 83 Völker, Walter 490 Volkers, Johannes 81, 102 Volkmann, J. Wilhelm (Kaufmann) 347 Volkmann, Johannes (Oberpfr.) 473 Vollborn, Werner 456 Vollmann, Hermann 223 Vollrath, Wilhelm 482f. Völter, Immanuel 422 Volz, Paul 53, 492 Voormann, Richard 472 Vorberg, Karl 218, 231 Vordemfelde, Hans 215 Vorrath, Johannes 476 Vorster, Friedrich 146 Vorwerg, Johannes 431 Voß, Adolf 171, 271 Voß, Heinrich 443 Voß, Hermann 42, 55, 224, 231 Wacher, Paul Georg 465 Wachsmuth, Ernst 189 Wachsmuth, Paul 438, 443 Wächter, Eduard 296, 300 Wächter, Georg von 455ff. Wächtler, August 225, 441 Waetjen, Eduard 158 Wagenmann, Julius 488 Wagenmann, Karl (jun.) 91, 179, 190 Wagenmann, Karl (sen.) 58, 431
553
Wagner, A. (Pfr.) 302 Wagner, Albert 438 Wagner, Ernst 435ff. Wagner, Heinrich 283, 349 Wagner, Heinz 477 Wagner, Hermann 281, 405 Wagner, Karl 349 Wagner, Martin (Pfr.) 73, 215 Wagner, Martin (Stadtschulrat) 33, 52 Wahl, Carl 465, 471 Wahl, Hans 64, 91f. Wahl, Theodor 38, 424 Wahn, Martin 176 Wahn, Paul-Gerhard 52, 213, 230, 234 Wahn, Winfried 210 Waitz, Hans 38, 441, 443 Walcker, Friedrich 256, 476 Waldmann, Hans-Martin 190 Waldow, H. 321 Waldschmidt, Hermann 52 Waldthausen, Margarethe von 215 Waldthausen, Marie von 95 Walenski, Erich 296 Wallau, René 115 Wallbaum, Wilhelm 411 Wallerius, Adolf von 281 Walloschke, Rudolf 193 Walt(h)er, Max 318 Walter, Johannes von 53, 133, 137, 281, 492 Walter, Kurt 110, 198, 259f., 264 Walter, Peter 161, 448 Walter, Richard 132 Walther, Albert 81 Walther, Georg 116 Walther, Marga 86 Walther, Wilhelm 492 Waltz, Paul 33, 211 Walzer, Paul 77, 80, 251 Wambsganß, Fritz 75 Ward, Arthur 334 Warko, Alexander 112, 262 Warneck, Johannes 315, 339, 496 Warns, Johannes 310 Warns, Karl 327 Warnstorf, Otto 471 Wartensleben, Ludwig Graf von 25
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Index der Personen
Waschek, Johannes 197 Wasmuth, Heinz Rudolf Helmut 476 Waßmund, Kurt 160, 164, 169 Waßner, Julius 52, 210 Watter, Alfred Freiherr von 321 Wauer, Edmund 132 Weber (Pfr.) 327 Weber, Eduard 477 Weber, Ernst Wilhelm 292 Weber, Friedrich (Pfr., Bonn) 215 Weber, Friedrich (Landesjugendpfr., Hannover) 123 Weber, Gerhard 184 Weber, Gotthilf 109, 117, 119 Weber, H. (Diplomkaufmann) 375 Weber, Hans Emil 481, 491 Weber, Hermann 113, 373, 475 Weber, Johannes 363 Weber, Ludwig 38, 396, 411, 413 Weber, Otto (Großkaufmann) 333 Weber, Otto (Pfr./Prof.) 70, 77, 84, 88, 90, 152f., 484 Weckesser, Albert 325 Wedel, Karl Eduard Graf von 114 Wedel-Gödens, Erhard Graf von 33, 52 Wedemann, Ernst 211 Wedewardt, Emil 295 Weerda, Jan 482 Weerth, Wilhelm de 52, 215, 218, 230, 234 Weerts, Bernhard 307 Wegeli, Johannes 33, 213 Wegermann, Emil 295 Wegner, Erich 276 Wegner, Rudolf 339 Wehmeier, August 151 Wehowsky, Wolfgang 186 Wehr, Otto 107f., 112, 132, 163, 166, 170, 215, 262 Wehrenfennig, Erich 132 Wehrhahn, Herbert 188 Wehrmann, Heinz 373 Wehrmann, Johannes 139, 424, 426 Wehrmann, Jürgen 123 Wehrung, Georg 485, 491, 493 Weichert, Ludwig 99, 320f.
Weichlein, Julius 346 Weidauer, Johannes 328 Weidauer, Martin 371 Weidemann, Heinrich (Heinz) 73, 78, 80, 82, 97, 100f., 443 Weigel, Erhard 52, 346, 430 Weigelt, Joachim 478 Weigle, Maria 167 Weigt, Fritz 223, 356f., 366 Weinel, Heinrich 38, 53, 486f. Weinoldt (Geschäftsführerin) 395 Weinreich, Amandus 52 Weirich, Wilhelm 52, 219, 236, 439 Weischedel, Wilhelm 296, 300 Weise, Johannes 373 Weise, Karl 424, 426 Weiser, Arthur 492 Weishaupt, Martin 328 Weiß (Wehrmachtpfr.) 457 Weiss, Arthur 427 Weiß, Georg 476 Weiß, Karl 19, 22, 29 Weiß, Konrad 478, 492 Weißer (Domhilfsprediger) 253 Weißler, Friedrich 100, 122 Weitbrecht, E. 325 Weitbrecht, Martin 409 Wellenkamp, August 231 Weller, H. 443 Weller, Theodor 468 Wellhausen, Hans 168 Welp, Otto 337 Welter, Emmi 215 Wend, Theophil 373 Wendel, Adolf 481 Wendelin, Adolf 143, 281, 343, 352 Wendland, Heinz-Dietrich 104, 476, 487 Wendland, Winfried 409 Wendlandt, Friedrich 235 Wendorf, Walter 463 Wendt, Günther 213, 230 Wendt, Hans 73, 210 Wendt, Hans Hinrich 22, 487 Wendt, Heinrich 52 Wendt, Viktor 473 Wenzel, Karl A. 335
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Index der Personen Wenzel, Kurt Albert 298 Wenzel, Theodor 125, 132, 163, 167, 172, 344f., 347, 408, 410, 430 Wepler, Hermann 158, 425, 427 Werbeck, Alfred 55, 411 Werdelmann, Hermann 427, 444 Werdermann, Hermann 492 Werdermann, Theodor 368, 418 Wernecke, Gustav 210 Werner (KonsRat) 436 Werner, Friedrich (Pfr., Königsberg) 211 Werner, Friedrich (Präs.) 73, 77f., 80, 89, 91, 99, 101, 203, 234, 238ff., 245, 250 Werner, Gottfried 127, 446 Werner, Heinz 455 Werner, Herbert 116, 121, 187 Werner, Johanna 365 Werner, Paul Ernst 346 Werner, Theodor 175, 190, 275, 448 Werr (Synodaler) 151 Wesenberg, Ernst 464ff., 468 Wesenfeld, Paul 222 Weskott, Gustav 419 Weßel, August 17, 20, 26, 29, 43, 58, 437 Weßel, Werner 132, 427 Wessendorf, Karl 146 Wessinger, Julius 460 Wester, Reinhard 116, 119, 137, 139, 166, 171, 198, 267, 272 Westermann, Claus 255 Westermann, Diedrich 315, 321 Westphal, Ilse 415 Weth, Gustav 339 Weth, Paul Gerhard 120 Wetschky, Thodor 338 Wettmann, Hermann 476 Wetzel, Gustav 25, 33, 52, 203, 220, 224, 232, 236, 250 Weustenfeld, Karl 218 Weymann, Conrat 398, 429 Weymann, Philipp 425 Wiarda, Siegfried 210 Wich, Wilhelm 218 Wichelhaus, Günther 151, 183
555
Wichern, Heinrich 113, 218, 262 Wichmann, Georg 371 Wicht, Hermann von 388, 399 Wick, Ernst Theodor 292 Wick, Richard 466 Wicke, Heinrich 305 Wicke, Hermann 472 Wickert, Winfried 329 Widmann, Rudolf 427 Wiechert (Prediger) 213 Wiedwow, Alexander 333 Wiegand, August 406 Wiegand, Friedrich 484 Wiegel, Wilhelm 399 Wiegering, Kurt 476 Wielgoß, Helmut 475 Wien, Johannes 125, 132, 260, 351 Wien, Karl 351 Wienberg, Chr. 340 Wieneke, Friedrich 73, 90, 98, 100, 207, 238, 247 Wiese, Karl 163f. Wiesemann, Heinrich 296, 298ff. Wiesenfeldt, Hans 476 Wiesner, Fritz 207 Wiesner, Hans 26, 33, 52, 215, 230 Wiesner, Werner 490 Wießner (Missionssekretär) 372 Wießner, Max 385 Wilbrandt, Gustav 33, 52 Wild, Johannes 430 Wildbrett, Gustav 210 Wilde, Joachim 320 Wilde, Martin 321 Wildfeuer, Karl 185 Wilharm, Heinrich 448 Wilharm, Julius 29 Wilhelmi, Hans 160, 169 Wilke, Fritz 493 Wilken, Waldemar 187, 196 Wilkendorf, Rudolf 80, 101 Wilkens, Johannes 478, 497 Wilkens, Wilhelm (jun.) 52, 115, 165, 170, 269 Wilkens, Wilhelm (sen.) 427 Will, Heinrich 220, 236 Willamowsky, Arthur 400
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Index der Personen
Willich, Emma 227, 234 Willigmann, Wilhelm 211 Willkomm, Martin 303 Willms, Bernhard 428 Wilm, Ernst 173 Wilm, Walter 83 Wilm, Werner 227 Wilmowsky, Karl Adolf Freiherr von 127 Wilson, William Iain Girwood 159 Winckler, Johann Friedrich 25f., 33, 44, 52, 56, 62f., 71, 203, 210, 220, 224, 232, 234, 236, 239 Winckler, Paul 90, 120, 434 Windeck (Oberregierungsrat) 217 Windel, Hermann 124, 392f. Windel, Johannes 33 Windgassen, Karl 419 Windisch, Hans 485, 487 Wingenroth, Erich 300 Wingenroth, Ernst 295 Winkelmann, Justus 218, 231 Winkhaus, Karl 218, 231 Winkhaus, Kurt 68, 249 Winkler, Alfred 451, 454, 459f. Winkler, August 323 Winkler, Fritz 39, 42, 52, 207, 231, 393 Winkler, Johannes 316, 324 Winkler, Leonhard 429 Winkler, Otto 376 Winkler, Robert 481 Winkler, Walter 429, 445 Winnecke, Hedwig 369 Winnecke, Maria 390 Winner, Gustav 362 Winter, Emil 422 Winter, Friedrich 284, 448 Winter, Karl 255 Winter, Otto 207 Winter, Privatus 285 Winter, Theodor 295 Winterfeld, Hildegard von 97, 207 Winterfeldt-Menkin, Joachim von 418 Wintermann, Paul Ernst 179 Wintermann, Rudolf 379 Winzler, Karl 353 Wirsing, Theodor 478
Wirth, Konrad 331 Wirthgen, Max Julius 60 Wischmann, Adolf 164, 169, 476 Witschi, Hermann 326 Witt, Adolf 334 Witt, E. 334 Witt, Johannes 334 Witt, Karl 184 Witte, Erich 227 Witte, Johannes 38, 90, 223, 318, 480 Witte, Karl (Oberinspektor) 419 Witte, Karl (Pfr.) 348 Witte, Reinhold 213, 230 Witteborg, August 338 Wittenberg, Martin 447, 496 Wittig, Friedrich 187 Wittmann (Wehrkreispfr.) 452 Wobbermin, Georg 480, 484, 486 Wobith, Gerhard 467 Wobith, Richard 298 Woche, Bernhard 33, 52 Wockel, Franz 362 Woebcken, Carl 132 Woellwarth, Elisabeth Freiin von 38 Woermann, Kurt 128 Woermann, Paul 316 Wohlfahrt, Julius 217 Wöhrle, Wilhelm 297 Wöhrmann, Karl 425f. Wöhrmann, Otto 397 Wolbrink, Wilhelm 223 Wolf (Studiendirektor) 436 Wolf, Bruno Gustav 285 Wolf, Erik 124, 158f., 163, 172, 181, 199f. Wolf, Ernst 200, 258, 260, 480, 483, 485 Wolf, Hans-Heinrich 495 Wolf, Johannes 419 Wolf, Moritz Friedrich 383 Wolfart, Karl 33 Wolff, Friedrich 52, 207 Wolff, Hans Walter 497 Wolff, Joachim 341 Wolff, Johannes (Dozent) 494 Wolff, Johannes (Stiftsvorsteher) 274, 287, 349, 356f.
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Index der Personen Wolff, Luise 194 Wolff, Walther 33, 45, 52, 57, 63, 203, 215, 220, 225, 232, 234, 237, 239, 433 Wolff, Wilhelm 146 Wölfing, Max 450 Wöll, Maria 419 Wollermann, Hans 91, 249 Wolperding, Karl 437 Wolters, Wilfried 107, 114, 134, 137 Worbes, August 448 Wosimski, Albert 296 Wulff, Hans 178 Wunderer, Eduard 452, 454, 456 Wunderlich, Friedrich 298, 306 Wunderlich, Lydia 335 Wünsch, Georg 422, 490 Wurm, Theophil 38, 60, 62, 67, 72, 74, 79, 87, 106, 108f., 119, 129, 132f., 135, 143, 158f., 163, 180f., 199 Wurster, Paul 493 Würtemberg, Gustav 186 Wurth, Nikolaus 33, 52, 57, 62, 66 Würz, F. 326 Wüst, Wilhelm 432, 434 Wüstemann, Adolf 158, 161, 165, 173 Wuth, Karl 401 Wuttig, Adolf 18, 22 Wuttig, Ernst 29 Yorck von Wartenburg, Paul Graf 163, 167, 264f. Ysander, Torsten 280 Zachan, Gustav 320 Zahn, August 331 Zahn, Karl Friedrich 76f., 80, 90 Zahn, Otto 86 Zahrnt, Heinz 477 Zander, Felix 38, 376 Zandt, Otto 38 Zänker, Otto 73, 112, 132f., 135, 138, 143, 219, 235, 239, 255, 353, 437, 444 Zappka, Gertrud 369 Zarnack, Hulda 55, 96, 123, 132, 167, 184, 374f. Zarnikow, Kurt 217 Zastrow, Berengar von 360
557
Zeggert (Lehrer und Kantor) 228 Zeller, Emilie(?) 38, 365 Zeller, Karl 57, 66, 71, 80 Zeller, Karl Hermann von 19, 22, 29, 43 Zeller, Wolfgang 117 Zelter, Georg 230 Zenker, Anna Luise 230 Zenker, Friedrich 177 Zentgraf, Rudolf 86 Zermin, Wilhelm 403 Zernick, Friedrich 332f. Zeschwitz, Gerhard von 317 Zeuner, Ernst Hermann 298, 300, 306 Zeuschner, Kurt 116 Zickermann, Bruno(?) 39 Ziegel, Friedrich 475 Ziegele, Paul 365 Ziegenrücker, Emil 207 Ziegler, Jakob 39 Ziegler, Wilhelm 273, 344, 346 Ziehl, Johannes 363 Ziehm, Erich 224 Ziekur, Herbert 453, 456, 458ff. Zielke, Werner 230 Ziemendorff, Wilhelm 327 Zier, Jakob 425 Zieten-Schwerin, Albert Julius Graf von 207, 333 Zietlow, Gerhard 213 Ziezold, Hugo 210 Zillich, Gertrud 230 Zillinger, Wilhelm 496 Zilz, Walther 379 Zimmer, Walter 396 Zimmermann, Bernhard 295 Zimmermann, Kurt 315, 319 Zimmermann, Paul 117 Zimmermann, Richard 87, 240, 251, 347 Zimmermann, Waldemar 422 Zimmermann, Walter 143, 163, 166, 171, 184, 188f., 268f., 271f., 287 Zimmermann, Wilhelm 218 Zindel, Hermann 426 Zink, Albert 468 Zinn, Elisabeth 390
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Index der Personen
Zippel, Ingeborg 175, 189 Zitzke, Johannes 129, 251 Zitzmann, Richard 151, 468 Zobel, Alfred 217 Zöckler (Bibliothekar) 224 Zöckler, Theodor 132, 406 Zoellner, Wilhelm 24, 26, 42, 44, 55, 63, 83f., 88, 133, 137, 219, 232, 234, 236, 285, 343, 389, 399, 418, 439
Zöllner, Gerhard 321 Zottmaier, Emil 468f., 471 Zscharnack, Leopold 442, 444, 481, 488 Züchner, Hermann 427 Zuckschwerdt, Oskar 181 Zügel, Eugen 449 Zwörner, Richard 86
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INDEX DER INSTITUTIONEN Adolf-Stöcker-Gesellschaft 422 Allgemeine Evangelisch-Lutherische Konferenz 279–286 Allgemeiner Deutscher Hausschwesternverein 364 Allgemeiner Evangelisch-Lutherischer Schulverein 389 Allgemeiner Evangelisch-Protestantischer Missionsverein 318 Allianz-China-Mission 318 Altlutheraner 304 Ämter der Arbeitsgemeinschaft der Männerarbeit der EKD 196 Apologetische Centrale 345 Apologetisches Seminar Wernigerode 286 Arbeitsausschuss der Bekenntnissynode 105ff. Arbeitsausschuss der reformierten Kirchen Deutschlands 153 Arbeitsausschuss zur Ausführung der Beschlüsse der Kasseler Vorkonferenz (1919) 25f. Arbeitsausschuss „Zur Zukunft der Kirchen“ 286 Arbeitsausschuss/Volksrat der Laien 127 Arbeitsgemeinschaft Bethesda-Nyassabund 319 Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen 311f. Arbeitsgemeinschaft der Christlichen Vereine Junger Männer Deutschlands 371 Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend Deutschlands 183f. Arbeitsgemeinschaft der Frauen- und Mädchen-Bibel-Kreise 375 Arbeitsgemeinschaft der Kirchen mit staatlich nicht anerkanntem Kirchenregiment 120f.
Arbeitsgemeinschaft der Männerarbeit der EKD 196 Arbeitsgemeinschaft der männlichen Diakonie 357 Arbeitsgemeinschaft der missionarischen und diakonischen Verbände Deutschlands 125f. Arbeitsgemeinschaft der Volkspflegeschulen der Inneren Mission 366 Arbeitsgemeinschaft deutschchristlicher Kirchenregierungen 101f. Arbeitsgemeinschaft deutscher evangelischer Seelsorger für Gemütskranke 383f. Arbeitsgemeinschaft für evangelische Kinderpflege 387 Arbeitsgemeinschaft für kirchlichen Frieden und Aufbau 101 Arbeitsgemeinschaft für reichskirchlichen Aufbau und volkskirchlichen Dienst 128f. Arbeitsgemeinschaft für Volksmission 415 Arbeitsgemeinschaft/Arbeitskreis lutherischer Kirchen und Gemeinden 181 Arbeitskreis für die Neuordnung der Bearbeitung der weltlichen und geistlichen Angelegenheiten 127f. Arbeitskreis für Mission 341f. Arbeitskreis für volkskirchliche Arbeit 128 Arbeitskreis für Vor- und Fortbildung der Geistlichen 128 Archivamt der DEK 93 Archivamt der EKD 191 Armenisches Hilfswerk 325 Augustana-Hochschule in Neuendettelsau 496 Auslandspredigerseminar der APU 257
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Index der Institutionen
Ausschuss/Reichsausschuss Deutscher evangelischer Jugendverbände 369f. Ausschüsse des DEKB vgl. Deutscher Ev. Kirchenausschuss Basler Mission 326 Beamtenmission für Deutschland 420 Beauftragter der DEK für das Kirchenbuchwesen 93 Beauftragter der DEK für das kirchliche Archiv- und Kirchenbuchwesen 93 Beauftragter der DEK für den kirchlichen Dienst an Umquartierten 96 Beauftragter des Rates der EKD für den Parlamentarischen Rat 182 Beirat zur Unterstützung des Ev. Oberkirchenrates 240 Bekennende Kirche 103–126, 197–200, 257–265 Bekenntnissynode der APU 257–262 Bekenntnissynode der DEK 108–117 Beratende Kammern vgl. Kammern Berliner Frauenmissionsbund 319 Berliner Frauen-Missionsverein für China 319f. Berliner Missionsgesellschaft 320f. Berliner Stelle der Kirchenkanzlei der EKD 188 Berliner Verein für ärztliche Mission 321 Bethel-Mission 322 Bevollmächtigte der Landeskirchen zur Unterzeichnung der Verfassung der DEK 70–72 Bevollmächtigte der Landeskirchen zur Wahl des Reichsbischofs 66f. Bevollmächtigte zur Reform der Verfassung des deutschen Protestantismus 66 Bevollmächtigter des Reichskanzlers für Fragen der evangelischen Kirche 70 Bibelschule in Wiedenest 310 Bibel- und Missionsschule in Herrnhut 292
Bielefelder Missionsgesellschaft für Deutsch-Ostafrika 322 Bischöfliche Methodistenkirche 306 Bischofskonferenz der Kirchen in der sowjetischen Besatzungszone 177 Bischofskonferenz der VELKD 272 Bleckmarer Mission 335 Breklumer Mission 340 Bruderrat der Bekenntnisgemeinschaft 117ff. Bruderrat der EKD 197ff. Bruderrat/Landesbruderrat der APU 263f. Bund Christdeutscher Jugend 379 Bund christlicher Akademikerinnen 377 Bund christlicher Posaunenchöre Deutschlands 417 Bund der „Hephata“-SchwerhörigenVereine 384 Bund der Baptistengemeinden 307f. Bund der religiösen Sozialisten Deutschlands 423 Bund deutscher Bibelkreise 372 Bund deutscher Gemeinschafts-Diakonissenmutterhäuser 362f. Bund deutscher Jugendvereine 378 Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland 307f. Bund Evangelisch-Reformierter Kirchen Deutschlands 289 Bund evangelischer Frauen im sozialen Dienst 365 Bund evangelischer Mädchenschulen 391 Bund evangelischer Pfarrer im Dritten Reich 103 Bund evangelischer Religionslehrer und -lehrerinnen 390 Bund Freier Evangelisch-Reformierter Gemeinden 289 Bund freier evangelischer Gemeinden 309 Bund freikirchlicher Christen 309f. Bund für Deutsches Christentum 101 Bund preußischer Pfarrervereine 425
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Index der Institutionen Bund zur Förderung evangelischer Knabenschulen und Alumnate 390 Burckhardthaus 374f. Büro der Bekenntnissynode 117 Büro Pfarrer Grüber 126, 194 Centralausschuss der Inneren Mission 343ff. – Verbindungsstelle zur DEK, zum Reichs- und Preußischen Ministerium für die kirchlichen Angelegenheiten und zum Hauptamt für Volkswohlfahrt 343 – Verbindungsstelle zur Deutschen Arbeitsfront 343 Chrischonagesellschaft für Evangelisations- und Gemeinschaftspflege 416 Christdeutsche Jugend 379 Christliche Blindenmission im Orient 322 Christliche Gasthaus-Mission 401 Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands 374 Christliche Philologen-Arbeitsgemeinschaft 390 Christliche Vereinigung deutscher Eisenbahner 419 Christliche Versammlung 309f. Christlicher Bund für Gasthausangestellte 401 Christlicher Zeitschriftenverein 408 Christliches Wohlfahrtswerk „Das Jugenddorf“ 372 Coetus reformierter Prediger 145f. Detmolder Kreis 181 Deutsche Blindenmission unter dem weiblichen Geschlecht in China 323 Deutsche China-Allianz-Mission 318f. Deutsche Christen 97–103 Deutsche Christen – Einigungswerk 101 Deutsche Christen (Reformatorische Reichskirche) 99f. Deutsche Christliche Studentenvereinigung 373
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Deutsche Christliche Vereinigung studierender Frauen 377 Deutsche Diakonenschaft 356f. Deutsche Evangelische Freikirche 310 Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei 89–91, 187 Deutsche Evangelische Kirchenkonferenz (bis 1921) 16–19 Deutsche Evangelische Missionshilfe 315f. Deutsche Evangelische Nationalsynode 72–74 Deutsche Evangelische Seemannsmission 404 Deutsche evangelische Sekretärvereinigung 410 Deutsche Evangelische Asylkonferenz 386 Deutsche Evangelische Freikirche 310 Deutsche evangelische Heimstättengesellschaft 414 Deutsche Gesellschaft für Missionswissenschaft 316 Deutsche Lutherische Bischofskonferenz 286 Deutsche Orient-Mission 323 Deutsche Pfarrerkameradschaft 100 Deutsche Unitätsdirektion 291 Deutsche Unitätsdirektion West 291 Deutsche Zentralstelle zur Förderung der Volks- und Jugendlektüre 410 Deutscher Bund der Mädchen-Bibelkreise 375 Deutscher Bund enthaltsamer Pfarrer 399 Deutscher Bund evangelisch-kirchlicher Blaukreuz-Verbände 397 Deutscher Bund für Christlich-Evangelische Erziehung in Haus und Schule 393 Deutscher Bund für freies Christentum 423 Deutscher Christlicher Technikerbund 419 Deutscher Diakonenverband 356f. Deutscher Dorfkirchenverband 418
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Index der Institutionen
Deutscher evangelischer Ausschuss für Dienst an Israel 423 Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss (bis 1919) 19 Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss (1919 bis 1922/24) 42ff. – Rechtsausschuss 44 – Diasporaausschuss 44 – Statistischer Ausschuss 44 – Sozialer Ausschuss 44 – Presseausschuss 44 – Schulausschuss 44 Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss (1924 bis 1933) 60–63 – Aktionsausschuss des Schulausschusses 64 – Auslandsausschuss 63 – Finanzausschuss 64 – Presseausschuss 64 – Rechtsausschuss 63 – Schulausschuss 64 – Sozialer Ausschuss 63 – Sozial-ethisch-caritativer Unterausschuss 64 – Sozialpolitischer Unterausschuss 63 – Sozial-religiöser Unterausschuss 64 – Statistischer Ausschuss 63 – Unterausschuss für besondere soziale Fragen 64 Deutscher Evangelischer Kirchenbundesrat 56–60 Deutscher Evangelischer Kirchentag (1919 und 1921) 26–42 Deutscher Evangelischer Kirchentag (1924 bis 1930) 44–55 Deutscher Evangelischer Kirchentag (ab 1949) 423 Deutscher Evangelischer Krankenhausverband 380 Deutscher Evangelischer Missionsausschuss 314f. Deutscher Evangelischer Missionsbund 313ff. Deutscher Evangelischer Missionsrat 314f.
Deutscher Evangelischer Missionstag 313ff. Deutscher evangelischer Verband für Volksmission 415 Deutscher Frauen-Missionsbund 323 Deutscher Gemeinschafts-Diakonieverband 362 Deutscher Hauptverein des Blauen Kreuzes 398 Deutscher Herbergsverein 399f. Deutscher Hilfsbund für christliches Liebeswerk im Orient 324 Deutscher Landpflegeverband 364 Deutscher Lutherischer Tag 135ff. – Fortsetzungsausschuss 138 Deutscher Nationalverein der Freundinnen junger Mädchen 402 Deutscher reformierter Kirchenausschuss 154 Deutscher Reichsverband der Leiter von Bibelkreisen unter Schülern höherer Lehranstalten 372 Deutscher Sittlichkeitsbund vom Weißen Kreuz 396 Deutscher Sittlichkeitsverein und Rettungsverein 396 Deutscher Verband der Ausbildungsstätten für evangelische Kinderpflege 387 Deutscher Verband evangelischer Erholungsheime und Heilstätten für Kinder und Jugendliche 381 Deutscher Verband für Kindergottesdienst und Sonntagsschule 376 Deutscher Verband gläubiger Bäcker und Konditoren 419 Deutscher Verband vom Jugendbund für Entschiedenes Christentum 377f. Deutscher Verein Arbeiterheim 414 Deutscher Verein gegen Alkoholismus 398 Deutsches Evangelisches Männerwerk 95 Deutsches Institut für ärztliche Mission 324f.
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Index der Institutionen Deutsches Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes 286f. Deutsch-Evangelischer Frauenbund 368f. Deutsch-Evangelischer Verband sozialer Jugendgruppen 376 Deutsch-Evangelischer Verein zur Förderung der Sittlichkeit und der Rettungsarbeit 396 Diaspora-Anstalten-Verband 406 Die Christus bekennende Reichskirche 100 Disziplinarhof der DEK 83f. Disziplinarhof der EKD 191f. Disziplinarhof des DEKA 65 Disziplinarkammer des DEKA 65 Dr. Lepsius Deutsche Orient-Mission 325 Dreierkameradschaft 100 Einstweilige Leitung der DEK 72 Engerer Ausschuss des Kirchensenats der APU 239 Erziehungsverein Neukirchen 390 Erziehungswerk der Evangelischen Brüdergemeine 391f. Evangelische Arbeiterjugend im Gesamtverband der evangelischen Arbeitervereine 378 Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Müttererholung 368 Evangelische Arbeitsgemeinschaft zur Abwehr der Suchtgefahren 395 Evangelische Auswanderermission Bremen 405 Evangelische Beratungsstelle für den Dienst an den Stadtrand- und Kleinsiedlern 415 Evangelische Brüderunität in Deutschland 291f. Evangelische Diakoniegemeinschaft 361 Evangelische Frauenarbeit in Deutschland 194f. Evangelische Frauenhilfe 367f. Evangelische Frauenmission 420 Evangelische Gemeinschaft 307
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Evangelische Gesellschaft für die protestantischen Deutschen in Südamerika 405 Evangelische Hauptbibelgesellschaft zu Berlin 407f. Evangelische Hauptbuchkammer 409 Evangelische Hauptstelle gegen Schund und Schmutz 409f. Evangelische Hilfsstelle für ehemals Rasseverfolgte 194 Evangelische Karmel-Mission 325 Evangelische Konferenz für Gefährdetenfürsorge 395 Evangelische Konferenz für Straffälligenpflege 394 Evangelische Lehrergemeinschaft in Deutschland 392 Evangelische Missionsgesellschaft in Basel 326 Evangelische Muhammedaner-Mission 327 Evangelische Reichsarbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung der Alkoholnot 397 Evangelische Schulvereinigung 388f. Evangelische Schwesternschaft Irenenring 365 Evangelische Sudan-Pionier-Mission 327 Evangelische Versicherungszentrale 415 Evangelische Wanderarbeitsstätten im Gesamtverband deutscher Wanderarbeitsstätten 400 Evangelischer Bahnhofsdienst in Deutschland 403 Evangelischer Bund 441–445 Evangelischer Diakonieverein BerlinZehlendorf 361f. Evangelischer Hauptverein für deutsche Ansiedler und Auswanderer 404f. Evangelischer Heimatdienst Berlin 403 Evangelischer Hilfsbund für Innere Mission in der Diaspora 406 Evangelischer Kirchengesangsverein für Deutschland 417
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Index der Institutionen
Evangelischer Landeskirchenausschuss der APU 202 – Engerer Ausschuss 203 Evangelischer Mütterdienst 368 Evangelischer Presseverband für Deutschland 429 Evangelischer Reichsausschuss für Wohnungs- und Siedlungswesen 414 Evangelischer Reichs-Erziehungsverband 385f. Evangelischer Reichsverband für Kinderpflege 388 Evangelischer Sängerbund 417 Evangelischer Siedlungsdienst 415 Evangelischer Trostbund 410 Evangelischer Verband/Reichsverband der Binnenschiffermission Deutschlands 403 Evangelischer Verband/Reichsverband weiblicher Jugend Deutschlands 374f. Evangelischer Verein für das Syrische Waisenhaus in Jerusalem 327 Evangelischer Volksbildungsausschuss 409 Evangelischer Zweig des Johanniterordens (Balley Brandenburg) 359f. Evangelisches Hilfswerk für Internierte und Kriegsgefangene 96 Evangelisches Jugendwerk Deutschlands 96 Evangelisches Jungmännerwerk 370f. Evangelisch-Sozialer Kongress 421f. Evangelisch-Lutherische Auswandermission zu Hamburg 405 Evangelisch-Lutherische Bekenntniskirche in der Diaspora 302 Evangelisch-Lutherische Flüchtlingsmissionskirche 302 Evangelisch-Lutherische Freikirche in Sachsen und anderen Staaten 302f. Evangelisch-Lutherische Hermannsburg-Hamburger Freikirche 303 Evangelisch-Lutherische Kirche in Baden 303f.
Evangelisch-Lutherische Kirche in Preußen 304 Evangelisch-Lutherische Mission zu Leipzig 328 Evangelisch-Lutherische Missionsgesellschaft zu Hermannsburg 328f. Evangelisch-Lutherischer Zentralverein für Mission unter Israel 329 Evangelisch-Reformierte Synode/Kirche in Bayern 290 Evangelischer Oberkirchenrat 245–249 Evangelisch-Kirchlicher Hilfsverein 418 Evangelisch-kirchlicher Männerdienst 126 Evangelisch-Soziale Schule 413 Evangelisch-Theologische Fakultäten 479–493 Fachverband der evangelischen Haushaltungsschulen 391 Finanzabteilung der APU 250f. Finanzabteilung der DEK 91f. Finanzbeirat der EKD 190 Forschungsakademie Ilsenburg 257 Fortsetzungsausschuss der Stockholmer Weltkirchenkonferenz – deutsche Mitglieder 65 Frankfurter Missionsgesellschaft 324 Frauendienst der DEK 95 Frauenmission Malche 330 Frauenschule der Inneren Mission 345 Frauenverein für christliche Bildung des weiblichen Geschlechts im Morgenlande 330f. Frauenwerk der DEK 94 Freie Reformierte Synode Deutschlands 147–151 Freier Bund vom Blauen Kreuz 398 Freier Diakonenverband 357 Führende Amtsträger der evangelischen Landeskirchen 78f. Fürsorge für die Schwerhörigen und Ertaubten 384 Geistlicher Vertrauensrat der DEK 88 Geistliches Ministerium der DEK 77
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Index der Institutionen Gemeinsame Kirchenleitung der APU (1945) 242f. Generalsynodalrat der APU 225f. Generalsynodalvorstand der APU 224f. Generalsynode der APU 203–224 Generalsynode der VELKD 269ff. Gesamtverband der Deutschen evangelischen Kranken- und Pflegeanstalten 380 Gesamtverband der deutschen Missionskonferenzen 317 Gesamtverband evangelischer Arbeiterinnenvereine Deutschlands 411f. Gesamtverband evangelischer Arbeitervereine Deutschlands 411 Gesellschaft für christliches Leben unter den deutschen Blinden 385 Gesellschaft für Innere und Äußere Mission im Sinne der Lutherischen Kirche in Bayern 331 Gesellschaft zur Beförderung des Christentums unter den Juden 332 Gesellschaft zur Fürsorge für die zuziehende männliche Jugend 403 Glaubensbewegung Deutsche Christen 98f. Gnadauer Blaukreuzbund 398 Goßnersche Missionsgesellschaft 332f. Gruppe Freikirchlicher Jungmännerbünde des Verbandes christlicher Jugendbündnisse 371 Gustav-Adolf Verein/Gustav-Adolf Werk der EKD 435–440 Hannoversche Evangelisch-Lutherische Freikirche 305 Hauptberatungsstelle für Suchtkranke 397 Hauptstelle für evangelischen Schriftendienst 93 Hauptverband Deutscher evangelischer Schulgemeinden und Elternvereinigungen, Lehrer- und Lehrerinnenvereine 392 Hauptvereine des Evangelischen Bundes 442–445
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Hauptvereine des Gustav-Adolf-Werkes 436–440 Heilstättenverein „Lenzheim“ 381f. Hermannsburger Mission 328 Herrenberger Verband für evangelische Krankenschwestern/für evangelische Diakonie 364f. Herrnhuter Missionsdirektion 334 Hildesheimer-China-Blindenmission 323 Hilfskomitees und Flüchtlingsbeauftragte im Hilfswerk der EKD 277f. Hilfsverein für Berufsarbeiter und Berufsarbeiterinnen der Inneren Mission 366 Hilfswerk der EKD 273 Hilfswerke der Landes- und Provinzialkirchen 273–277 Hospiz-Gesellschaft 401 Hossenfelder-Bewegung 100 Institut für Sozialethik und Wissenschaft der Inneren Mission an der Universität Berlin 345 Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben 103 Jerusalemsverein 333 Jugendbund der Bischöflichen Methodistenkirche 379 Jugendbund der Brüdergemeine 375 Jugendbund der deutschen Baptistengemeinden 379 Jugendverband evangelischer Arbeiterinnen Deutschlands 377 Jungenwacht – Arbeitsgemeinschaft für Schülerbibelkreise 372 Jungmänner-Missionsbund 372 Jungreformatorische Bewegung 104 Kaiserswerther Generalkonferenz 357 Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissenmutterhäuser 358f. Kammern der Bekennenden Kirche 122–125 – Jugendkammer 122f.
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Index der Institutionen
– Kammer für Kirchliche Unterweisung und Erziehung 123f. – Schulkammer 123f. – Verfassungskammer 124 – Volksmissionskammer 124f. Kammern der Berliner Stelle der Kirchenkanzlei der EKD 188ff. – Erziehungskammer/Kammer für Erziehung und Unterweisung 189 – Jugendkammer 188f. – Kammer für evangelisches Schrifttum 189 Kammern der DEK 84f. – Kammer für evangelische Erziehungsarbeit 85f. – Kammer für Rechtsfragen 84 – Kammer für Verfassungsangelegenheiten 85 – Theologische Kammer 84 Kammern der EKD 183–187 – Bibelkammer 183 – Jugendkammer 183f. – Kammer für Erziehung und Unterweisung (Schulkammer) 184 – Kammer für öffentliche Verantwortung der Kirche 185 – Kammer für publizistische Arbeit 186f. – Kammer für soziale Ordnung 185 Kampf- und Glaubensbewegung Deutsche Christen 100 Kampfgruppe für alkoholfreie Sitte im Evangelischen Reichsverband weiblicher Jugend 399 Kasseler Gremium (1937) 125 Kasseler Vorkonferenz (1919) 20–25 Katechetisches Seminar der Bekennenden Kirche der APU 265 Kieler China-Mission 333f. Kirchenbewegung Deutsche Christen 97f. Kirchenbundesamt 64 Kirchendienst Ost beim evangelischen Bischof von Berlin 193f. Kirchenführerkonferenz der DEK 86f. Kirchenführertagung der DEK 79ff.
Kirchenkanzlei der DEK vgl. Deutsche Evangelische Kirchenkanzlei Kirchenkanzlei der EKD 187f. – Berliner Stelle 188 Kirchenkonferenz der EKD 172f. Kirchenleitung Abteilung West der APU (1945) 243 Kirchenleitung der VELKD 272 Kirchenmusikalisches Amt der APU 257 Kirchenrechtliches Institut der EKD 192 Kirchensenat der APU 234–239 Kirchenstatistisches Amt – des DEKB 65 – der DEK 93 – der EKD 191 Kirchenversammlung der EKD in Eisenach 163–171 Kirchenversammlung der EKD in Treysa (1945) 155–159 – Rechtsausschuss 159 Kirchenversammlung der EKD in Treysa (1947) 159–163 Kirchliche Hilfsstelle für evangelische Nichtarier 126, 194 Kirchliche Hochschulen 494–497 Kirchliches Außenamt der DEK 92 Kirchliches Außenamt der EKD 190 Kirchliches Einigungswerk 129–132 Kirchlich-Sozialer Bund 422 Kommende Kirche 100 Kommission zur Ausbildung von Gefangenenaufseherinnen und Erziehungsgehilfinnen 394 Konferenz der Altpreußischen Kirche 251 Konferenz der evangelischen Alumnate und Internate 391 Konferenz der Landesbruderräte 120f. Konferenz der Landeskirchen in der sowjetischen Besatzungszone 174–177 Konferenz der Vertreter der evangelischen Kirchen in der britischen Besatzungszone 177–180
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Index der Institutionen Konferenz der Vorsteher der deutschen evangelischen Diakonenanstalten 355f. Konferenz der Vorsteher evangelischer Idioten- und Epileptiker-Anstalten 383 Konferenz evangelischer Krankenhausseelsorger Deutschlands 384 Konferenz für christliche Kinderpflege 387 Konferenz für evangelisch-kirchliche Heimerziehung 385f. Konferenz für Lehrdiakonie 391 Konferenz theologischer Berufsarbeiter der Inneren Mission 355 Konfessionskundliches Institut Bensheim 442 Konföderation reformierten Gemeinden in Niedersachsen 289f. Kriegerdankbund 416 Landes- und Provinzialverbände der Inneren Mission 346–354 Landesbischof der APU 240 Landeskirchenausschuss der APU (1935 bis 1937) 240 Landeskirchenleitung der APU (1947) 243f. Landeskirchliche Beauftragte für Männerarbeit 196f. Landeskirchliche Diaspora-Seminar der APU 257 Landeskirchliche Frauenarbeiten 195f. Landeskirchliche Konferenz der APU 251f. Landesvereine des Martin-Luther-Bundes 447–449 Leiter der DEK 87f. Leiter der Kirche der APU 240 Leiterkreis der Evangelischen Akademien 194 Liebenzeller Mission im Verband der China-Inland-Mission 334 Lüneburger Pakt 138 Lutherisches Kirchenamt 272 – Außenstelle Berlin 272 Luther-Akademie Sondershausen 286
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Luther-Deutsche (Reformatorische Reichskirche) 99f. Lutherische Theologische Hochschule in Oberursel Lutherischer Bund 305 Lutherischer Hilfsverein 144f. Lutherischer Pakt 134 Lutherischer Rat 133f. Lutherischer Zweig innerhalb der werdenden DEK 132 Lutherisches Einigungswerk 279–286 Lutherrat 140–143 Martin-Luther-Bund 446–449 Militärgeistlichkeit 450–461 Mission der Evangelischen Bruderunität 334f. Mission der Hannoverschen Evangelisch-Lutherischen Freikirche 335 Missionsanstalt Neuendettelsau 331 Missions-Gebetbund 323 Missionsgesellschaft der Bischöflichen Methodistenkirche 335f. Missionsgesellschaft der Deutschen Baptisten 336 Missionsgesellschaft der EvangelischFreikirchlichen Gemeinden 336 Missionsgesellschaft der SiebentenTags-Adventisten 337 Missionsgesellschaft für das Heilige Land 337 Morgenländischer Frauenmissionsverein 330f. Mütterdienst der Evangelischen Reichsfrauenhilfe 368 Nachprüfungsgericht der EKD 191 Nationalkirchliche Bewegung/Nationalkirchliche Einung Deutcshe Christen 97f. Nationalsynode vgl. Deutsche Evangelische Nationalsynode Neuendettelsauer Mission 331 Neukirchener Missionsgesellschaft 337 Neuland-Bewegung 376
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Index der Institutionen
Norddeutsche Missionsgesellschaft 338 Nürnberger Ausschuss 105ff. Oberrechnungsamt der APU 250 Oberrechnungsamt der DEK 93 Ökumenische Zentrale 290 Ordnungsausschuss der Bekennenden Kirche 200 Ostasien-Mission 318 Ostkirchenausschuss – Kirchlicher Hilfsausschuss für die Ostvertriebenen 193 Pfarrernotbund 105 Pfarrervereine, regionale 425–428 Pfarrfrauenschwesternbund 419 Posaunenwerk der EKD 417 Praktisch-Theologisches Seminar in Hermannsburg 302 Predigerschule in Wuppertal-Vohwinkel/Ewersbach 309 Predigerseminar in Frankfurt (Main) 306 Predigerseminar in Hamburg-Horn/ Wiedenest 308 Predigerseminar in Reutlingen 307 Predigerseminare der APU 252–256 Pressestelle der DEK 93 Presseverbände, regionale 429–434 Preußische Haupt-Bibelgesellschaft 407f. Rat der APU 264f. Rat der Bekennenden Kirche 199 Rat der DEK 119 Rat der EKD (1945 bis 1949) 180 Rat der EKD (ab 1949) 182 Rat der Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands („Lutherrat“) 140–143 – Geschäftsstelle/Sekretariat in Berlin/Stendal 143f. – Geschäftsstelle/Sekretariat in Hannover 144 – Geschäftsstelle/Sekretariat in München 144
Rechtsausschuss der APU 250f. Reformatorische Reichskirche 99f. Reformierter Bund für Deutschland 287ff. Reformierter Kirchenausschuss 153 Reformierter Kirchenkonvent 151f. Reichsarbeitsgemeinschaft Deutsche Evangelische Volkskirche 101 Reichsarbeitsnachweisverband der Inneren Mission 413f. Reichsbewegung Deutsche Christen 99f. Reichsbischof (Bodelschwingh) 68 Reichsbischof (Müller) 76 – Büro/Sekretariat 76f. Reichsbruderrat 117ff., 197f. Reichsbund der Deutschen Evangelischen Pfarrervereine 424 Reichselternbund 393 Reichsfrauenhilfe 367f. Reichsgottesarbeiterverband 418 Reichsjugendabteilung des Deutschen Bundes Evangelisch-Kirchlicher Blaukreuzverbände 378 Reichsjugendpfarramt 76 Reichskirchenausschuss 82f. Reichskonferenz evangelischer Mädchenerziehungsheime 386 Reichskonferenz für evangelische Kinderpflege 387 Reichskonferenz/Reichsverband für evangelische Alters- und Siechenfürsorge 382 Reichsverband der evangelischen Jungmännerbünde Deutschlands 370f. Reichsverband der evangelischen Taubstummenseelsorger Deutschlands 385 Reichsverband der Mitternachtsmissionen Deutschlands 395f. Reichsverband evangelischer Arbeitnehmer- (Standes-)verbände 411 Reichsverband evangelischer Erholungsheime und Heilstätten für Kinder und Jugendliche 381 Reichsverband evangelischer Schulgemeinden und Schulvereine 393
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Index der Institutionen Reichsverband evangelischer Strafanstaltspfarrer 462 Reichsverband für evangelische Kirchenmusik 417 Reichsverband für Kindergottesdienst und Sonntagsschule 376 Reichsverband weiblicher Jugend Deutschlands 374f. Reines Leben. Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Frauen und Mädchen 399 Renitente Kirche ungeänderter Augsburgischer Konfession in Hessen 305 Rheinische Missionsgesellschaft 338f. Schleswig-Holsteinische EvangelischLutherische Missionsgesellschaft 340 Schrifttumsstelle der DEK 93 Schwesternschaft des Evangelischen Bundes 365 Sekretärverbindung der EvangelischSozialen Schule 410 Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche 301f. Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche in Hessen 305f. Soziale Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland 412f. Sprecher der Landeskirchen vor dem Alliierten Kontrollrat 182 Spruchkollegium der APU für kirchliche Lehrangelegenheiten 249f. Stabsschef des Reichsbischofs 76 Sternenbund 379 Strafanstaltspfarrer 462–473 Studenten-Arbeitsgemeinschaft 374 Studentenbund für Mission 341f. Studentenpfarrer 474–478 Studentenpfarrerkonferenz 474 Synode der EKD in Bethel 168–172 Theologische Hochschule in BerlinZehlendorf 303 Theologische Schule Bethel 495f. Theologische Schule/Seminar in Gnadenfeld/Herrnhut 292
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Theologisches Seminar in Breslau 304 Theologischer Ausschuss der Bekennenden Kirche 200 Thüringer Deutsche Christen 97 Treysaer Notkirchenleitung der APU (1945) 241f. Ulmer Einung 107f. Verband Christlicher Hospize 400f. Verband der deutschen evangelischen Sonntagspresse 406 Verband der deutschen evangelischen Stadtmissionen 417 Verband der deutschen Krüppelheime der Inneren Mission 382f. Verband der evangelischen Bibelgesellschaften in Deutschland 407 Verband der Evangelisch-Freikirchlichen Diakonissen-Mutterhäuser 363f. Verband der evangelischen Wohlfahrtspflegerinnen Deutschlands 365 Verband der Kirchlich-sozialen Frauengruppen 369 Verband der Mitternachtsmissionen Deutschlands 395f. Verband deutscher evangelischer Heilerziehungs-, Heil- und Pflegeanstalten 383 Verband deutscher evangelischer Irrenseelsorger 383 Verband Deutscher Evangelischer Lehrer- und Lehrerinnenvereine 392 Verband deutscher Pfarrervereine 424 Verband Evangelische Deutsche Bahnhofsmission 401f. Verband evangelischer Frauengruppen „Wort und Werk“ 369 Verband evangelischer Gesellenvereine Deutschlands 412 Verband evangelischer Kindergärtnerinnen, Hortnerinnen und Jugendleiterinnen 388 Verband evangelischer Kirchenchöre Deutschlands 417
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Index der Institutionen
Verband evangelischer Kirchenmusiker Deutschlands 417 Verband evangelischer Religionslehrerinnen 389 Verband evangelischer Theologinnen Deutschlands 390 Verband für evangelische Auswandererfürsorge 404 Verband für evangelischen Religionsunterricht und Pädagogik 389 Verband gläubiger Kaufleute und Fabrikanten 419 Verbandsausschuss/Gesamtverband der deutschen Missionskonferenzen 317 Verbindungsausschuss des Rates der EKD zum Deutschen Evangelischen Missionsrat 182 Verbündete Lutherische Gotteskasten (Martin-Luther-Bund) 446 Verein „Dienst an Arbeitslosen“ 400 Verein deutscher evangelischer Lehrerinnen 389 Verein für Einrichtung deutscher evangelischer Gottesdienste in Kurorten 405 Verein für religiöse Kunst in der evangelischen Kirche 409 Verein Wohlfahrt der weiblichen Jugend 402f. Verein zur Errichtung evangelischer Krankenhäuser 381 Vereinigung der Deutschen Mennonitengemeinden 308 Vereinigung der Evangelisch-Sozialen Frauen- und Wohlfahrtsschulen 366 Vereinigung der Mennoniten im Deutschen Reich 308 Vereinigung Evangelisch-Lutherischer Freikirchen in Deutschland 301 Vereinigung Evangelischer Arbeiterund Gewerkschaftssekretäre 410 Vereinigung evangelischer Frauenverbände Deutschlands 366f. Vereinigung Evangelischer Freikirchen in Deutschland 293–300
Vereinigung evangelischer Kinderpflegeverbände 388 Vereinigung evangelischer Krankenhausseelsorger Deutschlands 384 Vereinigung Evangelischer Buchhändler 408f. Vereinigung positiver evangelischer Religionslehrer an höheren Schulen 390 Vereinigung preußischer Pfarrervereine 425 Verfassunggebende Generalsynode der VELKD 266–269 Verfassunggebende Kirchenversammlung der APU 226–233 Verfassungsausschuss der APU (1920/1921) 233f. Verfassungsausschuss der APU (Juni 1949) 244f. Verfassungsausschuss der DEK (Juli 1933) 70 Verfassungsausschuss der DEK (6./7. Juli 1934) 81f. Verfassungsausschuss der EKD (1947) 181 Verfassungsausschuss des DEKB (Juni/ Juli 1933) 68 Versorgungskasse/Hilfsverein für Berufsarbeiter und Berufsarbeiterinnen der Inneren Mission 366 Vikar der DEK 72 Volkskirchliche Arbeitsgemeinschaft 88 Volksrat der Laien 127 Von der Kirchenführerkonferenz der DEK bestimmtes Leitungsgremium 87 Von der Kirchenführerkonferenz der DEK bestimmtes Vertretungsgremium 87 Vorbereitungsausschuss der Bekenntnissynode 105ff. Vorläufige (Kirchen-)Leitung der VELKD 269 Vorläufige Landeskirchenleitung der APU 241
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Index der Institutionen Vorläufige Kirchenleitung I der DEK 119f. Vorläufige Kirchenleitung II der DEK 121f. Vorläufiger Schiedsgerichtshof der EKD 192 Waisen- und Missionsanstalt Neukirchen 337 Weidemann-Bewegung 100 Weißes Kreuz, Bund für sittliche Reinheit 396
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Wichern-Vereinigung zur Förderung christlichen Volkslebens 416 Wittenberger Bund 127 Zehlendorfer Konferenz/Zehlendorfer Verband für Evangelische Diakonie 360f. Zentralausschuss zur Förderung der evangelischen Kirche in Österreich 442 Zentralverband deutscher Arbeiterkolonien 412
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