Oscar Wilde 3423310383

Oscar Wilde (1854-1900), der berühmte und dann berüchtigte anglo-irische Dandy und Dichter aus Dublin, Autor in englisch

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German Pages [160] Year 2000

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Oscar Wilde
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dtv portrait

Oscar Wilde

dtv portrait Herausgegeben von Martin Sulzer-Reichel

Jörg W. Rademacher, geboren 1962, Studium der Anglistik und Romanistik; 1993 Promotion. Seit 1996 freier Schriftsteller und Übersetzer mit einem Schwerpunkt in irischer Literatur und Geschichte. Seit 1999 Mitherausgeber des drland almanach< (Unrast Verlag), zuletzt Herausgeber und Übersetzer von Oscar Wildes >Bildnis des Dorian Gray. Der unzensierte Wortlaut des Skandalromans< (Eichborn Verlag).

Oscar Wilde Jörg W. Rademacher

Deutscher Taschenbuch Verlag

Weitere in der Reihe dtv portrait erschienene Titel am Ende des Bandes

Originalausgabe Oktober 2000 © Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München wvyw.dtv.de Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Sämtliche, auch auszugsweise Verwertungen bleiben Vorbehalten. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen Umschlagfoto: © AKG, Berlin Satz und Layout: Agents - Producers - Editors, Overath Druck und Bindung: APPL, Wemding Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 3-423-31038-3

Inhalt

Neues zum Fall Wilde?

7

Chronik einer irischen Jugend (1854-1874)

13

Reisen bildet: Kostüme, Auftritte, Eskapaden (1874-1884)

37

Ein Stern geht auf (1884-1890)

61

Die Kirnst des Lebens (1890-1894)

83

Ein Portrait des Künstlers als Krimineller (1895)

115

Regina vs. Wilde: Als Sodomit vor Gericht (1895-1897)

126

Sebastian Melmoth: Exil, Krankheit, Tod (1897-1900)

143

Zeittafel Bibliographie Bildnachweis Register

152 155 157 158

6

1 Oscar Wilde in seinem geliebten Pelzmantel während der Vortrags­ reise durch die Vereinigten Staaten 1882

7

Neues zum Fall Wilde?

scar (Fingal O'fflahertie Wills) Wilde starb am 30. Novem­ ber 1900. Seine Geschichte fesselt noch heute. Nach dem Urteil der Zeitgenossen war der Künstler vernichtet, der Mensch geächtet und gezwungen, ins Exil zu gehen. Mit Merlin Holland, dem Enkel, können wir den Prozeß eines vielfältigen Lebens neu aufrollen. »Die alle Aspekte erfassende Dualität Wildes fas­ ziniert und verwirrt: der Anglo-Ire mit Sympathien für die Na­ tionalisten; der Protestant, der zeitlebens katholische Neigungen hatte; der verheiratete Homosexuelle; der Wort-Musiker und Sprach-Maler, der gegenüber André Gide bekannte, daß ihn Schreiben langweile; der Künstler, der nicht zwei, sondern drei Kulturen sattelte, ein Anglo-Frankophiler und im Herzen ein Kelte. Und all das überlagert von der Frage, welche Facetten der Wildeschen Dichotomie real und unbeabsichtigt, welche ar­ tifiziell und der Wirkung wegen erdacht waren.« Neu im »Fall Wilde« ist die Integration der Widersprüche in das Bild einer einzigen Persönlichkeit, deren Dualismen nicht mehr befremden: So kommt der Wortkünstler im Londoner Old Bailey nicht nur zu Fall, weil er sich in den verbalen Fußangeln des englischen Fallrechts verfangen hat, sondern weil an Wilde ein Exempel statuiert wird. Wie der Politiker Charles Stewart Parnell (1846-1891), dessen Laufbahn geradezu als Vorbild für Wilde gelten kann und dessen Fall 1890 nach einem Scheidungsprozeß erfolgt, steht Wilde als Privatmann am Pranger. Viktorianem, die dem Moralkodex der Monarchin folgen, gilt das als Tabubruch, ja Sündenfall. Gleichwohl glauben Parnell und Wilde mit der Hybris tragischer Helden bis zuletzt an ihre Unantastbarkeit.

O

Kaum ein Autor hat die deutsch­ sprachige Wilde-Rezeption so sehr geprägt wie André Gide (18691951). Die Bedeutung des erstmals 1902 publizierten Essays >Oscar Wilde< liegt nach Rainer Kohlmayer »weniger in seinem biographisch­ dokumentarischen Inhalt«, den vie­ le Kritiker und Übersetzer allzu

wörtlich nahmen, »als ... darin, daß Gide ein prägnantes, kohärentes und einprägsames literarisches Bild Wildes formte«. In der Übersetzung ins Deutsche dieser Form entklei­ det, diente der Essay jahrzehntelang als Beleg für das von Gide kolpor­ tierte negative Urteil Wildes über sein eigenes Werk.

NEUES ZUM FALL WILDE? 8

Keltische See

0 50 100km I____________I____________ I

Das Wilde-Fieber 9

Als Anglo-Iren Zwitterwesen im England ihrer Zeit, kommen sie unter die Räder von britischer Innenpolitik und puritanisch­ prüder Doppelmoral: Parnell ist Opfer der Katholischen Kirche Irlands wie der protestantischen Liberalen William Ewart Glad­ stones (1809-1898). Wilde wird 1895 während einer Regierungs­ krise verhaftet und verurteilt. Die irische Frage hat die letzten zwei Jahrhunderte geprägt, und Wilde ist ein Paradebeispiel für die Widersprüche seiner wie unserer Epoche.

Der Literat löst den Lebemann ab Ein neuer Kult ist derzeit nicht erkennbar, jüngst sind nur we­ nige Biographien übersetzt worden, der Film mit Stephen Fry hat hierzulande wenig Aufsehen erregt, aber dandyhaftes Ver­ halten und ewige Jugend gehören zur Kultur der Jahrhundert­ wenden. Moden und Trends als globale Parallelphänomene lösen sich heute nur rascher ab. Als Bohemien posiert Adolf Hitler 1905 im oberösterreichischen Linz. Selbst in Neusee­ land grassiert das Wilde-Fieber. Vom Deutschlehrer ermun­ tert, beginnt Katherine Mansfield (1888-1923) 1903, Werke des fin de siede zu lesen. Bald übt sie auch Wildes Stil ein. Unberührt von der Ächtung der Person in England lassen die Werke in Deutschland die Kassen klingeln, doch seit 1919 gilt Wilde als flacher Plauderer. Noch im selben Jahr entlarvt Kurt Tucholsky diese Einschätzung als Ausdruck des Zeitgeists: »Seit Oscar Wilde mit seiner Blume im Knopfloch ganz Wien ver­ pestet hat, sind Paradoxa hierorts nicht mehr gesellschaftsfähig.« Das Bild des Dandy, dessen Ehe als Schutzschild der Männer­ liebe dient, entzweit zu Lebzeiten die verbliebenen Freunde und verlagert die künstlerische Rezeption in hermetische Werke der Moderne. Erst am 100. Geburtstag wird Wilde im LondoOscar Wilde antwortet auf Leserbriefe zu >The Picture of Dorian Gray« »Der Kritiker soll das Publikum erziehen; der Künstler soll den Kritiker erziehen.« »Kultivierte Trägheit scheint mir die rechte Beschäftigung des Menschen.« »Es ist traurig, aber man wird selbst des Lobes müde.«

(Oscar Wilde, 1890)

Neues zum Fall Wilde? 10

ner Stadtteil Chelsea, seinem Wohnort, am Pariser Hôtel d'Alsace, wo er starb, und in Dublin durch Enthüllung von Erinnerungstafeln geehrt. Der Dramatiker und Thea­ terdirektor Lennox Robinson (1886-1958) gibt zu, die Komö­ dien seien der feinen Londo­ ner Gesellschaft entsprungen, auch der Gedenkstein Jacob Epsteins (1880-1959) auf dem Père Lachaise sei passend: »Aber wir stehen in Westland 3 Oscar Wildes Geburtshaus, Row vor seinem bescheidenen 21 Westland Row, Dublin Geburtshaus und haben erst recht Grund, ihn heute morgen nachdrücklich als großen iri­ schen Schriftsteller (für uns) zu reklamieren.« Die Kanonisierung Wildes geschieht im Kontext internatio­ naler Anerkennung irischer Autoren. 1948 hatte Richard Ell­ mann eine biographische Studie zu William Butler Yeats (18651939) vorgelegt; im Nachkriegsdeutschland erhält mancher Fünfzehnjährige 1950 als Weihnachtsgabe >Gefährliche Gedan­ ken. Ein Oscar Wilde Brevier«; 1953 wird >En attendant Godot< von Samuel Beckett (1906-1989) in Paris uraufgeführt; und am 16. Juni 1954, ein halbes Jahrhundert nach dem Tag, auf den James Joyce (1882-1941) >Ulysses< datiert hatte, und exakt vier Monate vor Wildes Zentenarfeier, unternehmen Dubliner Li­ teraten den ersten Bloomsday-Marsch, der womöglich vor Wildes Haus am Merrion Square North 1 (Abb. 13, S.21) an­ hält, der Adresse, die Joyce in seiner Stadt-Odyssee der Dub­ liner Topographie einschreibt.

4 Aufgestellt 1997 in der Nähe von Oscars Elternhaus am Merrion Square

mutterseelenallein

il Ralph OO 1758 Ralph

I

5 Stammbaum der Familie Wilde

Margaret O'Flynn William

*1758 +1818 Thomas Wills CO Emily Fynne Ralph *1798 +1882

John Maxwell *1806 tnach 1882

Margaret Emily

William Ralph Wills OO Jane Francesca Elgee *1815 +1876 *1821 +1896

William Charles Kingsbury OO 1891 Miriam Leslie (1) *1852 +1899 OIO 1893

Isola Francesca Emily *1857 +1867

OO 1894 Sophie Lily Lees (2)

Dorothy Ieme (Dolly) *1895 +1941

* : geboren + : gestorben OO : verheiratet OIO: geschieden

Oscar Fingal O'fflahertie OO 1884 Constance Lloyd *1854 +1900 I (ab 1895 Holland) *1858 +1898 1---------------------------------- 1-------------Cyril Vyvyan Oscar Beresford OO 1943 Thelma Besant (ab 1895 Holland) (ab 1895 Holland) *1910 +1995 *1885 +1915 *1886 +1967 Merlin *1945-

Vom Schweigen zum Erinnern der Erben: Ware oder Wahrheit Obwohl Familienvater, ist Wilde im Herbst 1900 mutterseelen­ allein. Fast alle Angehörigen sind tot, nur Freunde halten die Fackel hoch. Zerstritten bekämpfen sie die öffentliche Meinung. Der Name Wilde scheint erloschen. Die Söhne heißen Holl­ and wie die Vorfahren der Mutter. Der ältere, Cyril, fällt 1915 im Weltkrieg, und Vyvyan wird Übersetzer, bevor er 1948 Wildes >Gesammelte Werke« ediert, 1954 die Autobiographie >Son of Oscar Wilde« publiziert und 1957 >Salome< neu über­ setzt. Widerwillig billigt er die Publikation der Briefe oder auch von >De profundis«. Und er verbreitet die Mär, die Wildes stammten von einem holländischen Glücksritter, Oberst Wilde, ab, einem Mitstreiter Wilhelms von Oranien (1650-1702). Der tragische Wilde Die Wilde-Rezeption im deutschen Sprachraum beherrscht haben die Übersetzungen der tragischen Wer­ ke >Salome< (seit der Erstaufführung am 15. November 1902 in Berlin) wie als Oper vertont von Richard Strauss (1905) sowie >De profundis< (1905). Nach dem Fehlschlag der

deutschen Erstaufführung von >BunburySperanzaMelmoth der Wanderer* (1820). Im November 1851 wird geheiratet. Die Anzeige in >Saunder's News-Letter< ist so lapidar wie ergiebig: »Am 12. d. M. in St. Peter's Church von Hochwürden John M. Wilde, A. M., seines Zeichens Pfarrer von Trinity Church, Northwich, ge­ traut wurde William R. Wilde, Esquire, FRCS, mit Jane Francesca, jüngster Tochter des verstorbenen Charles Elgee, Es­ quire, und Enkelin des verstorbenen Archidiakons Elgee, aus Wexford.« Es amtiert Williams Bruder John Maxwell (geb. 1807); der Älteste, Ralph (1798-1882), hat die 1847 und 1849 ge­ borenen außerehelichen Töchter Williams als Mündel akzep­ tiert. Die Eltern des Bräutigams sind tot, Vater und Großvater Janes werden erwähnt, aber ihre Kinder werden ohne Großel­ tern aufwachsen, ihre Wurzeln qua Erzählung kennenlernen. Die Braut ist unter dem Pseudonym Speranza längst eine bekannte Autorin. Als ledige Frau, die bei der verwitweten Mutter lebt und schreibt, auf eine Maske angewiesen, hat sie den Familiennamen und ihr nationalistisches Engagement ge­ trennt. Seit 1845 verfaßt sie für die Zeitschrift >The Nation* pa­ triotisch revolutionäre Gedichte und publiziert 1848 den Arti­ kel >Jacta Alea Est* (»Die Würfel sind gefallen*), der in einem Hochverratsprozeß gegen den Herausgeber als Beweisstück dient, obwohl dieser am Tage der Veröffentlichung in Haft sitzt. Im Saal bekennt sich Speranza zur Autorschaft. Vor Gerichten schreckt die literarisch ambitionierte Juristentochter nicht zuMißernten hatte es in Irland immer gegeben, sie waren klimatisch be­ dingt und konnten seit dem 18. Jahrhundert wiederholt nachgewiesen werden ... Kleinere Hungersnöte ... waren ebenfalls beinahe schon zur Normalität geworden und wurden als gottgegeben hingenommen. Die Mißernte des Jahres 1740 soll sogar mit der von 1845 vergleichbar gewe­ sen - doch ohne deren drastische Folgen geblieben sein. Georg Grote, >Die Große Hungersnot in Irland 1845-1849. Eine historische Einführung*, 1996

Ein idealer Gatte 19

rück. Sie fordert schon 1850 vom Mann ihres Herzens: »Geht es nach mir, darf er weder die Mitternacht noch den Mond anbeten noch so tun, als bemerke er sie. Ich muß seine Welt sein, im Him­ mel wie auf Erden.« In Wil­ liam Wilde findet sie ihr Pen­ dant. Er sei eine Berühmtheit, »ein Mann von hohem be­ ruflichem Ansehen, scharfem Geist und großer Gelehrsam­ keit, der beste Causeur der Metropole, Autor vieler lite­ rarischer und wissenschaft­ licher Bücher«. Er scheint ein idealer Gatte zu sein und lei­ det doch unter Depressionen und Hypochondrie.

11 Das Ehepaar Wilde. Karikatur von Harry Furniss

Frühe Jahre als Sohn illustrer Eltern (1854-1864) Das Ehepaar Wilde ist ein Blickfang: Er war nach zeitgenössi­ schen Berichten »von schmächtiger Gestalt, stets wach und ak­ tiv, mit wißbegierigem und suchendem Blick«. Speranza »war eine große schöne Frau mit feinen Zügen, blitzend braunen Augen und einem langsamen stattlichen Gang«. Zunächst woh­ nen sie in 21 Westland Row, eine belebte Straße südlich der Liffey mit Blick auf den Park hinter Trinity College. Am 26. September 1852 wird William Charles Kingsbury, am 16. OkGeschichte und Politik 1851 Weltausstellung in London, Kristallpalast 1854 Eröffnung der Catholic University of Ireland, Dublin 1857 Krawalle in Belfast 1861 Beginn des amerikanischen Bürgerkriegs

1864 Eröffnung der National Gallery of Ireland in Dublin. Krawalle in Belfast. Grund­ steinlegung des O'ConnellDenkmals in Dublin

Chronik einer irischen Jugend (1854-1874) 20

tober 1854 Oscar Wilde gebo­ ren und am 26. April 1855 um die Ecke in St. Mark's Church auf die Namen Oscar Fingal O'fflahertie Wilde getauft. Beim Erstgeborenen regiert die Konvention, beim Jünge­ ren die Kreativität. Der Name Oscar wird um 1850 populär, und Speranza liebt die tragi­ sche Liebessage um Oscar und Aideen in der Fassung des protestantischen und nationa­ listisch gesinnten Dichters Sa12 Der dreijährige Oscar Wilde muel Ferguson (1810-1886) — »The Cromlech on Howth«. Fingal ist Gälisch für »Fremder mit blondem oder hellem Haar«, ein Hinweis auf die nordische Vergangenheit Irlands, während O'fflahertie die Verbindung zur Familie der Groß­ mutter väterlicherseits herstellt. Mit Wills, einem Namen, den Oscar nach dem Vorbild von Vater und Bruder annimmt, do­ kumentiert er mutmaßlich die Wahlverwandtschaft mit dem Dichter und Biographen James Wills (1790-1868) und dessen Sohn William Gorman Wills (1828-1891), einem Dramatiker, Maler und Romancier. Die junge Mutter hat Probleme: »Ein Genie sollte nie heira­ ten. Es ist unmöglich, zwei Herren zu dienen.« Leben in Ge­ meinschaft und für sich selbst verlangt der extrovertierten Speranza Unmögliches ab: »Meine große Seele ist ins Joch der Der protestantische Pfarrer [Charles Robert Maturin] ... überträgt in ... »Melmoth der Wanderer« (1820) das Genre des Schauerromans nach Ir­ land ... Zwei Generationen nach seinem Tod steht Maturins Büste im El­ ternhaus Oscar Wildes, dessen Großonkel er ist. Wilde kann von seinem Verwandten auch bei den von ihm verehrten Franzosen lesen ... Wildes Posen haben ihre Entsprechung in Maturins Exzentrik. Maturins exoti­ sche Orte finden sich im >Dorian Gray« verwandelt in einen eskapistischen Ästhetizismus wieder ... Als Wilde 1897 bankrott nach Frankreich flieht, wählt er als Decknamen Sebastian Melmoth und beruft sich damit auf den mit Pfeilen gemarterten und schließlich erschlagenen Märtyrer und auf Maturins satanischen Anti-Helden, den Archetyp von Selbst­ isolation und Ächtung. Wolfgang Streit, >irland almanachThe Picture of Dorian Gray«, >The Happy Prince< und >The Importance of Being Kämest«. Linda McGrory, >The Irish Examiner ;

>4. fertig

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