Älteste Buchdruckergeschichte von Bamberg, wo diese Kunst, neben Mainz, vor allen Städten in Deutschland zuerst betrieben worden


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German Pages 96 Year 1800

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Älteste Buchdruckergeschichte von Bamberg, wo diese Kunst, neben Mainz, vor allen Städten in Deutschland zuerst betrieben worden

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tiefe

Äunfl,

tiet>en

SWainj

,

*or

allen übrigen

juerfl getrieben

t« fctmMMr

&mw3eutf#lanM

worden /

aud? mit ein 9\iat

fbrtgeföfcrf,

3t>§.

^Mact^uö Cprenger/

/!)aym/itu^ I^W^^M '

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2}

6

ifl

in JDeuffcfilanb feine anbete

brudrrfunfl mefcr SKetbt $at,

mannen

SDiefe

©tabt,

b

t

c.

auf bie @rfinbimg ber 23ut&«

bie in £fnfi($t

ber ©tobt SOlaitij

im Grabe

ju erregen/

(Eiferfucftt

öfcren auffallenbe 2Bafor$eit lag fange, mit

feeen Xfyatfedjen, fefllidt»

x

t

ber 93erborgenf;eff.

fo vielen

123eo ber

als

anbem

1740 au$

Bamberg.

notfc

ju enf»

ju Saarnberg

begangenen Jubelfeier tiefer eMen #unf? entfprang jroar ein Sunfe baoon in bei

9>ub(ifum;

e5

war aber au$

»eifer nic$tt,

gefcbnrinb wfebet wrf(&n>inbenber Sunfe. fernliegen te&rfhtyle

alö ein

ptöfclüb erföeinenber,

unb eben

£>ie Jefuiten, a(* bamalige 3rmfja6er ber

fanben feinen ©eft&macf baran

,

ber dftein iitteratur,

befonbeitf

fo o*f*

be* '

$8aterfonba, bergleic&en

|ie

mußten SDlanner fommen,

im Bfaube ©et&orgmcn fie

nennen,

tiefe

mit einig« ^ufinerffamfelt naefaufpdren.

nfcfct fpatten,

bie ein

©oferlanb garten, unb rt

au$

liebten,

um

ble alten

mu Ü

a* auf feine paterfanbifdp

bem

id)

®*t ju.ben

3n.

Ätnolen, nebfr 9?refTe,

fonfliger

mit ber größten

a S. Elilaeo , in

En

5Bir jburg.

babep bie t&eilte

»orr)«r

Qto^ulfe, ein $oar neue Cnfbetfungen au« ber Senfenfömibtfi&ett Q3erettn>itltgfett

bepben Orten

feltenften

richtete er bie

mir allemal ob>e SJerjug

feigen bawn

Bambergs im

bem

gak

SHod)

fo

ber

#err

gegenwartige Orbnung unb

ju SBclfenbuttel, ber meine

fcar.

liefen unb allen anbem guten ftreunben, beren geneigte 3utb>fen jede id)

fcier

Stoß

«Samberg«

ein für

viele«,

aUemal ben aber nod)

tvpograptjifiben

»erben KnnC*, verfielt tngejelgt

tragen,

fmb,

wa«

wenn einmal

Staube

ftrf)

vorjüglid;

ifjnen .fd;uibigen

nieftt

alles

felbfr.

itf)

benu^t b>bf

£anf.

enfbeeft fev,

woburd) meine

Wtettbumew wrme^rt, unb mantbe von

vielen

©eleb>

anritymen bie ausgezeichnete

langer

einfdjlagenben Anfragen mit fo vieler ®ilte beantwortet

bor

£rprooinjial ber

unb Bamberg mieb mit

ifcre

6ffent(ld)

£r

^> f tfler «.

id> r)abe bereit« in

großer ©cfdpibenfceit als

Bamberg

id) fcier

#crrn 93ibliotb>far«

©tenflroiüigffit brt #erjoglitb>n fciffcer

muß

itf

fingen

von eben

bie QMbliofyrt feine« £lofrer* ju

(£inrid)tung ju banfen

Bonifacius

nun jum anbern matt

SRagajin bem 9>ub(ifum bie

lttterarift, ein tfltann

famfeit,

#err

Hibroajt

mit , unb

bie gefäQigfren SHaajrfdjfen

abgeliefert.

i|t

unt>

jutwr ungeatfjteten $3ib(tor$efen ein, unb entbeef te

"Hier an ber, ber al« Öuarbian ju

•ffapujiner

britte

Samberg,

^loflertf ju

SBerfe be« erjlen bambergifeben ©ruefert

angefangenen Sut&brucfergefdjidjte «rjlen

©er

erbauen babe.

Prior be« Giarmeliten

3d) §abe

autf>

Sammlung von

fid)tbare iiicfe ausgefüllt

au« gebrutften Quellen,

bie

immer

au« be« £errn ©anjer 6d)riften, jufammen ge.

aufjuflnben war.

SDie Sufunft fonn ba« Se&lenbe noeb ergdnjen,

bie in 9Utferft$en,

f (einen

Äonventen,

unb

fbnft nodj

rutjenben alten 2*üd>erfcbä$e von ifebfcabern burdjwür)lt werben,

annehmen, baß mamfcrt 9>robuft ber fen imwieberbringltcb Verloren

tjr.

nnb

befd?rrau«gegeben?

Unb

it)re

2Berfe

bar)er ü)re

felbft

Seltenheit,

©enfe nfebmibt

^abe

bod; war« aueb tiefer für

uns

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V un« bab>, wenn

nicht ber ?Beft$er eine* efcen fo ftffewn SRiflate

an bie

folcpen

innert

IDecfe beffetbm angefleht hitte.

»ID nun noch anjetgen, tva*

3>d>

Wagaj. (Coburg 1794

litter.

unb

Ttirfforberung

mich

,

»0

,

ich i£t

§ate,

ich geleijlet

von

fhue,

teifleu fonntr.

blatte

,

$Bile ich

SDialnj

au5

in anbere

III. folgen

fcfje

früh

(ich

,

elnjig

von

»iberlegt »irb. f

sag

,

too ich

,

baf Wibrecht ^flfler

©amberg« 00m

,

bie erfte latejnr

noch vor ber SRainjer b>ber ber £ir«hengefchichte nicht ohne SKeij

für Pflicht,

um

£a

©ibel ju Saarnberg

fchmibt

burch

biefe juerjl

(ich

SDtateriaiien ge»unfcf>t fyabt*

bfe3nna(m

©lieber geliefert/

verbreitet,

unb ^orrpftan»

ttrfprung

QReinung, olt^tte

©erlebte ber Söucbbrucferfunfl ju ©amberg b(6

me^r 5Kficht^um an

Anfange bis 1534.

bie a(te

©fibfe £)eutfdi(anbi

II. liefre ich bie freilich

vom

einer furjen ©efchicfjfe

jung ber ©uchbrucferfunfr mit/ inbem

bie folchen SBJerfen bepgefflgten ©ifc&aflichen

ba§

3ob>nn ©enfen.

abgegeben b>be.

unb 9Ju&>

ijl,

Schreiben bem

5Da

fo hielt

iefer

biefe« ich ti

vorliegen/

barau« ben ©effl ber 3eiten ju «fennen, unb bie £>enfung6art ber fpatern bamit ju

vergleichen.

OTon »irb

mm,

ftnben/ bafj, ehe ber

©faube an $eren unb Ruberer äberhanb genom*

unb unberuffene ^rorciflen ben Teufel überaß mit in< ©piel brachten,

feb> einfach waren.

©0 j. ©.

in ber StBirjburger

Ägenb vom 3«

1

43 a , »o

bie

3genben

bie vor

bem

©em«i

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I ©«ntifj t*$

fceif.

nen eingerücft

6(Ter(t^n *Ä6etibmiq