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German Pages 1863 [1866] Year 2008
[MEGA]
KARL MARX FRIEDRICH ENGELS GESAMTAUSGABE (MEGA) ZWEITE ABTEILUNG „DAS KAPITAL" UND VORARBEITEN BAND 11
HERAUSGEGEBEN VON DER INTERNATIONALEN MARX-ENGELS-STIFTUNG AMSTERDAM
KARL MARX MANUSKRIPTE ZUM ZWEITEN BUCH DES „KAPITALS" 1868 BIS 1881 TEXT Bearbeitet von Teinosuke Otani, Ljudmila Vasina und Carl-Erich Vollgraf Unter Mitwirkung von Kenji Mori und Regina Roth
AKADEMIE VERLAG 2008
Internationale Marx-Engels-Stiftung Vorstand Kirill Anderson, Dieter Dowe, Jaap Kloosterman, Herfried Münkler
Redaktionskommission Georgij Bagaturija, Beatrix Bouvier, Terrell Carver, Galina Golovina, Lex Heerma van Voss, Jürgen Herres, Gerald Hubmann, Götz Langkau, Manfred Neuhaus, Izumi Omura, Teinosuke Otani, Fred E. Schräder, Ljudmila Vasina, Carl-Erich Vollgraf, Wei Jianhua
Wissenschaftlicher Beirat Shlomo Avineri, Gerd Caliesen, Robert E. Cazden, Iring Fetscher, Eric J. Fischer, Patrick Fridenson, Francesca Gori, Andrzej F. Grabski, Carlos B. Gutiérrez, Hans-Peter Harstick, Fumio Hattori f , Eric J. Hobsbawm, Hermann Klenner, Michael Knieriem, Jürgen Kocka, Nikolaj Lapin, Hermann Lübbe, Teodor Ojzerman, Berteli Oilman, Tsutomu Ouchi, Hans Pelger, Pedro Ribas, Bertram Schefold, Wolfgang Schieder, Hans Schilar, Walter Schmidt, Gareth Stedman Jones, Jean Stengers, Shiro Sugihara, Immanuel Wallerstein
Dieser Band wurde durch die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung im Akademienprogramm mit Mitteln des Bundes (Bundesministerium für Bildung und Forschung) und des Landes Berlin (Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung) gefördert.
ISBN 978-3-05-004177-3
© Akademie Verlag GmbH, Berlin 2008 Das eingesetzte Papier ist alterungsbeständig nach DIN/ISO 9706. Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil des Buches darf ohne Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form - durch Fotokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren - reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. Gesamtherstellung: pagina GmbH, Tübingen Printed in the Federal Republic of Germany
Inhalt
Text
Apparat
Verzeichnis der Abkürzungen, Siglen und Zeichen
837
Einführung
843
DAS KAPITAL (ÖKONOMISCHES MANUSKRIPT 1868-1870). ZWEITES BUCH: DER ZIRKULATIONSPROZESS DES KAPITALS (MANUSKRIPT II)
1
Zweites Buch. Der Zirkulationsprozeß des Kapitals Erstes Kapitel. Die Zirkulation des Kapitals Zweites Buch. Inhalt
3 3 3
Zweites Buch. Der Zirkulationsprozeß des Kapitals Erstes Kapitel. Der Kreislaufprozeß des Kapitals 1 ) Die Metamorphose des Kapitals
7 7 7
Erste Zirkulationsfigur. G _ W _ P _ W ' _ G ' . Die Metamorphose Geldkapital, Produktives Kapital, Waren kapital 1) Geldkapital
907
7 17
Die Metamorphose des Kapitals: GZw„P _ II. Zirkulationsfigur: P_W'_ G ' _ W _ P
26 33
III. Zirkulationsfigur: W ' _ G ' _ W _ P _ W ' d) Die drei Figuren des Kreislaufs 2) Die Umlaufszeit 3) Die Zirkulationskosten
39 46 53 55
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Inhalt
Text
Die Vorratbildung Transportkosten Landtransport des Tees von China nach Rußland Zusätze zu Kapitel I Zur Transportindustrie Transportindustrie Spanien und Portugal Spain Reports of H. M's Secretaries of Embassy and Legation. N. 11. Lond. 1866 Portugal Reports of H. Majesty's Secretaries of Embassy and Legation, London. 1867, N. 1 Ibid. 1867. N. 4 Greece Reports of H. M's Secretaries etc. N. 10. 1865. (Bericht v. Farquhar, Athens Nov. 28, 1864.) Zweites Kapitel. Der Umschlag des Kapitals 1) Umschlagszeit und Umschlagszahl 2) Umstände, welche den Umschlag des Kapitals differenzieren a) Fixes Kapital und zirkulierendes Kapital a) Das fixe Kapital b) Das flüssige Kapital a b )Die verschiedenen Bestandteile des fixen Kapitals. Ersatz und Reparatur. Akkumulation des fixen Kapitals ad 1.) Verschiedene Lebenszeit, daher Umschläge des fixen Kapitals in derselben Kapitalanlage Daniel Gooch examined Charles Hutton Gregory Archibald Sturrock The Way and Works. (Wear and Tear.) Lardner Money Market Review. 21 Dec. 1867 Steamers. (Wear and Tear) (Heft I Groß p. 25) (M. M. R.) Caledonian Railway. (Ersatz des Verschleisses) (I.e. p. 24) W. Bridges Adams. Roads and Rails (1862). Permanent und temporary way
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60 68 71 79 84 84 84 84 85
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100 102 103 104 105 106 107 107 108
Apparat
Inhalt Text Apparat Lardner: Repairs. (Ende und Schluß der Periode of life des fixed capital) α) Verschiedene Lebenszeit, daher Reproduktionszeit, daher Umschlagszeit verschiedener Bestandteile des fixen Kapitals in demselben Geschäft ß) Wear and Tear γ) Ersatz des Wear and Tear. Wear and Tear and Repairs I) II) Periodical or partial renewal III) Repairs and maintenance of fixed capital Eigentliche Reparaturarbeiten, (repairs) Archibald Sturrock IV)Wo Repairs (nicht Ersatz durch Verschleiß) praktisch allein entscheidend V) Der Geldreservefonds für den Ersatz des fixen Kapitals c) Der Gesamtumschlag des vorgeschossenen Kapitals. Umschlagszyklen Zur Kritik der Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital Quesnay. Analyse du Tableau Économique. (Physiocrates. éd. Daire. I Partie. Paris 1846.) Baudeau (Nicolas, Abbé). (Physiocrates. Deuxième Partie. Edit. Daire Paris 1846) Explication du Tableau Économique. (1768) Entretien, réparations et rénovations des avances primitives Des Reprises du Cultivateur Le Trosne: De l'Intérêt Social. (1777) (Physiocrates. Part II. edit. Daire etc) Turgot: Réflexions sur la Formation et la Distribution des Richesses (1766) (Turgot. Oeuvres, edit. Daire. Paris 1844 1.1) Adam Smith Abgeschmackte Beispiele von A. Smith Ricardo über fixes und zirkulierendes Kapital b) Unterschied in der Dauer des Produktionsakts. (Unterschied in der Periode der Arbeitszeit. ?) c) Unterschied zwischen Arbeitszeit und Produktionszeit
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Inhalt Text Apparat Leisten- (für Schuh- und Stiefelmacherei) Fabrikation Last Making in America Landbau Waldzucht d) Aus der Natur des Produktionsprozesses entspringender Umschlagszyklus. (Wirkung auf Umlaufszeit des Kapitals) e) Differenzen in der Umlaufszeit 3) Einfluß der Differenz im Umschlag auf Verwertung des Kapitals usw. a) Wirkung der Umlaufszeit auf die Größe des vorzuschießenden Kapitals etc. [Der Umschlag des flüssigen Kapitals und seine Rückwirkungen.] II) Die Arbeitsperiode > Umlaufsperiode III) Arbeitsperiode < Umlaufsperiode C) Arbeitsperiode < Zirkulationsperiode I) Erster Fall. Gleichbleibende Produktionsleiter, gleichbleibende Preise der Produktionsmaterialien etc, Wechsel in der Zirkulations- und daher der Umschlagsperiode II) Zweiter Fall. Preiswechsel der Rohmaterialien etc (Produktionsmaterialien) III) Dritter Fall. Preiswechsel (im Marktpreis des Produkts selbst) b) Der Umschlag des variablen Kapitals. Die Jahresrate des Mehrwerts Drittes Kapitel. Die realen Bedingungen des Zirkulations- und Reproduktionsprozesses Das Geldkapital als Bestandteil des gesellschaftlichen Gesamtkapitals betrachtet A) Die gesellschaftliche Zirkulation von konstantem Kapital, variablem Kapital und Mehrwert a) Die Wertbestandteile des Produkts individuell und gesellschaftlich betrachtet b) A) Reproduktion auf einfacher Stufenleiter (ohne Geldzirkulation dargestellt) I) Produktion der Konsumtionsmittel II) Produktion von Produktionsmitteln V als Teil des produktiven Kapitals b) Darstellung der vermittelnden Geldzirkulation 1 ) Erste teilweise Zirkulation zwischen la und ΙΙαα und innerhalb Noca
Vili
195 195 196 202
206 208 217
217 234 241 258
274 280 280 282 340 343 348 348 368 370 377 407 419 446
Inhalt Text 2) Zweite teilweise Zirkulation in IIa und zwischen Ila, la und ΙΙαα 3) Dritte teilweise Zirkulation in llßß und zwischen llßß und la, ΙΙαα, Ib 4) Vierte teilweise Zirkulation in llß und zwischen llß und la, ΙΙαα, IIa, Ib und llßß 5) Fünfte teilweise Zirkulation zwischen llßß, Ib und llß A) Erste teilweise Zirkulation innerhalb la, Ib und zwischen la und Ib B) Zweite teilweise Zirkulation. In ΙΙαα und zwischen ΙΙαα und la C) Dritte teilweise Zirkulation in IIa und zwischen Ila, la und ΙΙαα D) Vierte teilweise Zirkulation in llßß und zwischen llßß, la, ΙΙαα, Ib, llßß E) Fünfte teilweise Zirkulation in llß und zwischen llß und la, ΙΙαα, IIa, Ib und llßß F) Sechste teilweise Zirkulation in der Klasse II, α und α α G) Siebte teilweise Zirkulation zwischen llßß, Ib und llß H) Achte teilweise Zirkulation innerhalb llßß und llß Bemerkungen zu Vorstehendem a) Recurrence des Geldes, welches als variables Kapital ausgelegt wird b) Unterschied zwischen Reflux des Geldes, worin variables Kapital ausgelegt wird und des Geldes, welches als Zirkulationsmittel des Mehrwerts, der Revenü der Kapitalisten funktioniert c) Operation des Geldes als Kaufmittel (resp. Zahlungsmittel) und als Geldform, sei es von Kapital, sei es von Revenü D) Das in Zahlung von Arbeit vorgeschossene Geld funktioniert zwar zum Teil auch als Zirkulationsmittel für konstantes Kapital und Mehrwert etc., aber ein Teil des konstanten Kapitals wird zirkuliert durch eine von ersterer ganz unabhängige Geldmasse Unterstellung, daß Arbeitslohn > Mehrwert Unterstellung, daß Arbeitslohn < Mehrwert Stellen wir d'abord das Gesamttableau der bisherigen Ergebnisse hin
Apparat
446 447 448 450 453 455 456 456 459 459 460 460 460 460
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465 481 492 493
IX
Inhalt
Text
Apparat
MANUSKRIPTE ZUM ZWEITEN BUCH DES „KAPITALS" · 1876 BIS 1881 Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Zu benutzende Textstellen früherer Darstellungen (Manuskript I bis IV) A.) Erstes Kapitel. Umlauf des Kapitals. Heft. I) 1 ) Die Metamorphose des Kapitals Erste Form des Kreislaufprozesses. GL W _ P . W'_ G' Zweite Form des Kreislaufprozesses Dritte Form. P _ C (= W ' _ G _ W ) _ P Vierte Form. V Í C G _ W _ P _ V P Über alle vier, resp. drei Zirkulationsformen Der Kreislaufprozeß in seiner Gesamtheit Kapital als Einheit dieser drei Formen 2) Zirkulationszeit. 3) Produktionszeit. 4) Umlaufszeit 3) Zirkulationskosten Heft II Erstes Kapitel. Die Metamorphose des Kapitals 1) Erste Zirkulationsfigur. & I W _ P _ W Z I G ' . Erste Phase. G _ W 3) Zirkulationskosten [Fortsetzung von S. 536] Zweite Phase. Ρ 3) Zirkulationskosten [Fortsetzung von S. 540] Dritte Phase. W ' _ G ' Der gesamte Kreislaufprozeß Allgemeines oder verschieden Unterzubringendes 2) Zweite Zirkulationsfigur. P_C_P,\\P__
W'ZG + AG W Ρ \ Dritte Zirkulationsform. V \ r Z G ' _ W _ P _ W ' Die drei Figuren des Kreislaufprozesses Zitate zu den Zirkluationsformen Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt. Eingang (Fragmente. I) Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Fragmente. II) Erstes Kapitel. Die Metamorphosen des Kapitals und ihr Kreislauf
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Inhalt Text Apparat 1 ) Kreislauf des Geldkapitals. G—W... P... W ' _ G ' 1 ) Kreislauf des Geldkapitals. G_W...P...W'„_G' Erstes Kapitel. Die Metamorphosen des Kapitals und ihr Kreislauf 1 ) Kreislauf des Geldkapitals. G W... P.. .W' G' Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Manuskript V) Erstes Kapitel. Die Metamorphosen des Kapitals und ihr Kreislauf 1 ) Kreislauf des Geldkapitals. G _ W . . . P.. , W ' _ G ' Zusätze 2) Kreislauf des Produktiven Kapitals. P...W'_G'_W...P 3) Kreislauf des Warenkapitals. W'_G'_W...P...W' 4) Die drei Formen des Kreislaufprozesses. Beiblatt zu S. 38/39 Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Fragmente. III) Erstes Kapitel. Die Metamorphosen des Kapitals und ihr Kreislauf I) Kreislauf des Geldkapitals. G W...P...W'_G' Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Manuskript VI) Erstes Kapitel. Die Metamorphosen des Kapitals und ihr Kreislauf I) Kreislauf des Geldkapitals. G W...P...W' G ' Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Fragmente. IV) Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Manuskript VII) Erstes Kapitel. Die Metamorphosen des Kapitals und ihr Kreislauf 1) Kreislaufprozeß des Geldkapitals. G W...P...W' G ' I) G W
550 551 552 553 556
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XI
Inhalt
Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. (Manuskript VIII) Chapter III) book II.) Antizipiertes für das Spätere Antizipiert. II) Akkumulation oder Produktion auf vergrößerter Stufenleiter Beiblatt zu S. 65 und 69
Text
Apparat
698 698 728
1606
790 828
REGISTER UND VERZEICHNISSE Verzeichnis der An- und Unterstreichungen sowie der Notizen im Text von Engels
1737
Namenregister
1752
Literaturregister
1765
1. Arbeiten von Marx und Engels a. Gedruckte Schriften b. Manuskripte 2. Arbeiten anderer Autoren 3. Periodika
1765 1765 1766 1766 1778
Verzeichnis der im Apparat ausgewerteten Quellen und der benutzten Literatur 1. Archivalien a. Manuskripte b. Briefe c. Bücher (Handexemplare) 2. Gedruckte Quellen a. Quelleneditionen b. Zeitgenössische Publikationen 3. Nachschlagewerke und Bibliographien 4. Forschungsliteratur
1779 1779 1779 1780 1783 1785 1785 1787 1788 1790
Sachregister
1804
Verzeichnis der Abbildungen Manuskript Manuskript Manuskript Manuskript Manuskript
XII
II. II. II. II. II.
Zweite Umschlagseite Seite 15 Seite 18 Seite 35[a] Seite 79
5 43 51 91 197
Inhalt
Text Manuskript II. Seite 118 Manuskript II. Seite 146 Manuskript II. Seite 173 Manuskript II. Seite 196[a] Manuskript II. Seite 199 Manuskript II. Seite 201 Z u benutzende Textstellen früherer Darstellungen (Manuskript I bis IV). Seite 7 Z u benutzende Textstellen früherer Darstellungen (Manuskript I bis IV). Seite 14 Manuskript V . Erste Seite Manuskript V . Seite 27 Manuskript V . Beiblatt zu Seite 38/39. Erste Seite Manuskript VI. Erste Seite Manuskript VI. Seite 11 Manuskript VI. Seite 12 Manuskript VII. Erste Seite Manuskript VIII. Heftdeckel mit Inhaltsangabe von Engels Manuskript VIII. Erste Seite Manuskript VIII. Seite 16 Friedrich Ernst Feller, Karl Odermann: Das G a n z e der kaufmännischen Arithmetik. S. 466 des Handexemplars von Marx Fragmente. III. Seite 3 Vorderer Deckel von Heft XI mit „Zu benutzende Textstellen früherer Darstellungen". Mit Inhaltsangabe von Engels Bogen, ursprünglich für Manuskript VI mit „17" paginiert, dann für Entwurf eines Briefes benutzt Hintere Deckelinnenseite des Hefts mit Manuskript VIII Rechenexempel zur erweiterten Reproduktion auf einem mit Auszügen beschriebenen Bogen Notizen zur Kapitalmetamorphose und zur Wertzusammensetzung des Kapitals auf einem Blättchen. Vorderseite Notizen zur Kapitalmetamorphose und zur Wertzusammensetzung des Kapitals auf einem Blättchen. Rückseite
Apparat
305 383 457 509 517 518 537 538 557 558 661 662 673 674 685 699 700 729 891 892 893 894 895 896 897 898
XIII
DAS KAPITAL (ÖKONOMISCHES MANUSKRIPT 1868 BIS 1870) ZWEITES BUCH: DER ZIRKULATIONSPROZESS D E S KAPITALS (MANUSKRIPT II)
|[0a]| II) I
ZWEITES BUCH. Der Cirkulationsprozeß des Kapitals. I[Ob]I
ERSTES KAPITEL. 5
Die Cirkulation des Kapitals.
ZWEITES BUCH. Inhalt. I. Kapitel. Der Kreislauf des Kapitals, (p. 1-33) 1) Die 3 Cirkulationsfiguren. a) Cirkulationsfigur des Geldkapitals. Die Metamorphose des Kapitals. Geldkapital, Produktives Kapital, Waarenkapital. b) Cirkulationsfigur des Produktiven Kapitals. c) Cirkulationsfigur des Waarenkapitals. d) Die 3 Formen des Kreislaufs. 15 2) Die Cirkulations- od. Umlaufszeit. 3) Die Cirkulationskosten. a) Kosten, die aus der blossen Cirkulationsform entspringen. b) Kosten, die aus Produktionsprozessen innerhalb der Cirkulation entspringen. 20 a) Vorrathbildung. ß) Transportkosten. ( Verpackungs- etc Kosten) 10
II. Kapitel. Der Umschlag des Kapitals, (p. 34—129) 1) Allgemeine Bestimmung des Umschlags. Umschlagszeit u. Umschlagszahl. 25 2) Umstände, welche die Umschläge der Kapitalien differenziren.
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Das Kapital • Zweites Buch - Manuskript II
a) Fixes Kapital u. cirkulirendes Kapital. Umschlagscyclen, die aus dem fixen Kapital entspringen. b) Differenz in der Dauer der Arbeitsperiode. c) Differenz zwischen Produktionszeit u. Arbeitszeit. d) Aus besondern Methoden des Productionsprozesses entspringen- 5 der Umschlagscyclus. e) Differenz in der Umlaufszeit. 3) Gesetze über den Umschlag des cirkulirenden (variablen u. constanten) Kapitals überhaupt. 4) Der Umschlag des variablen Kapitals u. die Jahresrate des Mehrwerths. 10 5) Die Accumulation. Untersuchung über die Geldcirkulation mit Bezug auf die Realisation des Mehrwerths in Geld. Drittes Kapitel ( Verte) \ I [Oc] I Drittes Kapitel. Die realen Bedingungen des Cirkulations- u. Reproductionsprozesses. 15 1) Variables Kapital, Constantes Kapital, u. Mehrwerth gesellschaftlich betrachtet. (p. 130-141) A) Reproduction auf einfacher Stufenleiter, (p. 141a) Dargestellt ohne die vermittelnde Geldcirkulation. (p. 141-158) b) Darstellung mit der vermittelnden Geldcirkulation. 20 B) Reproduction auf erweiterter Stufenleiter. Accumulation. a) Ohne Geldcirkulation dargestellt. b) Darstellung mit der vermittelnden Geldcirkulation. 2)1
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Manuskript II. Zweite Umschlagseite
m ZWEITES BUCH. Der Cirkulationsprozeß des Kapitals. | |2| ERSTES KAPITEL. Der Kreislaufsprocess des Kapitals. 5
1) Die Metamorphose des Kapitals. Erste Cirkulationsfigur. G W Ρ W Die Metamorphose Geldkapital, Produktives Waarenkapital.
G'. Kapital,
Die erste Form, worin uns das Kapital überhaupt entgegentrat, war die 10 von Geld, welches den Kreislauf G W G' beschreibt, - Verwandlung von Geld in Waare u. Rückverwandlung der Waare in mehr Geld, Kaufen und theurer verkaufen. Vom Standpunkt der einfachen Waarencirkulation blieb dieser Verlauf unerklärlich. (Sieh Buch I, Kapitel II.) Das Räthsel wird gelöst durch die Analyse des kapitalistischen Productionsprozesses. 15 Letzterer producirt nicht nur Waaren, sondern Waaren von grössrem Werth als dem ihrer Produktionselemente etc. Durch den nachfolgenden Verkauf der Waare erhält der ihr einverleibte Mehrwerth nur die Geldform. (Der Kapitalist habe ζ. B. ursprünglich 540 £ vorgeschossen, nämlich 400 £ im Ankauf von 8000 Pfund Baumwolle, 80 £ in den nun verzehrten 20 Arbeitsmitteln, Spindeln u.s.w., 60 £ in Arbeitslohn. Die Rate des Mehrwerths habe 100% betragen u. das Waarenprodukt sei 8000 lbs Garn. Der Werth dieser 8000 lbs Garn ist dann = 480 £ c + 60 £v + 60 £ m ,'' oder = '' Ich brauche hier 400 £ c etc für 400 £ constantes Kapital etc, weil die Form bequemer als
χ
die im ersten Buch gebrauchte 400 £ etc.
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Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
600 £, dem Geldausdruck, sage von 2000 zwölfstündigen Arbeitstagen, wovon jedoch nur 400 im Spinnprozeß selbst verausgabt wurden u. wovon 200 Mehrarbeit bildeten. Wird also jedes Pfund Garn zu 1 s. 6 d., oder werden die 8000 lbs Garn zu 600 £ verkauft, so werden sie zu ihrem Werth verkauft. In der That: verkauft der Kapitalist das Pfund zu 1 s. 4'/s d. oder die 8000 Pfd zu 540 £, so macht er dem Käufer ein Präsent von '/io, resp. von 800 Pfd Garn, oder schlägt die Waare '/io unter ihrem Werth los. Der Mehrwerth bildet ein Bruchstück vom Werth der Waare. Wird sie also zu ihrem Werth verkauft, so wird Mehrwerth realisirt. Die in Waarenform, hier in Garn, bereits dargestellte unbezahlte Arbeit von 200 Tagen erhält durch den Verkauf des Garns nur die Geldform. Oder unterstellen wir zwei Kapitalisten, die ihre Waaren, z. B. Garn u. Baumwolle direkt an einander verkaufen, hier dient das Geld nur als Rechengeld. Unterstellen wir ferner, daß in der Production ihrer Waaren gleich viel Arbeit angewandt wurde, u. zu demselben Exploitationsgrad. Herr A wie Herr Β realisirt einen Gewinn von 60 £, obgleich beide nur Equivalente austauschen, einen Garnwerth von 600 £ gegen einen Baumwollwerth von 600 £. Nach dem Handel besitzt A den Mehrwerth von 60 £ in Baumwolle statt in Garn, Β ihn in Garn statt in Baumwolle. Der Mehrwerth von 60 £ hat in ihren Händen die Gebrauchsform gewechselt, aber er existirte vor dem Austausch. Nach wie vor dem Austausch existirt ein Gesammtwerth von 1200 £ in Garn und Baumwolle, aber nach wie vor bildet Vio dieses Werths, 120£, Mehrwerth, d.h. eine Werthsumme, welche beiden Kapitalisten nichts kostet ausser der Exploitation ihrer respektiven Arbeitskräfte. Ob Arbeit bezahlt oder unbezahlt, ist ein Umstand, der mit ihrer Werthbildenden Eigenschaft absolut nichts zu schaffen hat. Eben deßhalb hat A dem Β und Β dem A haben die beiden jeder 10 /io eines Waaren Werths zu verkaufen, wovon jeder der beiden nur 9/io gezahlt hat. Der Kapitalist kennt praktisch das Geheimniß des Mehrwerths oder der Kapitalverwerthung. Das bewies all sein Thun u. Treiben während des Produktionsprozesses, seine wilde Jagd auf Mehrarbeit. Aber obgleich keiner der Dioskuren, führt er ein zwieschlächtig Leben, das eine in der verborgnen Werkstatt der Production, wo er Herr u. Meister ist, das andre auf offnem Markt, wo er sich als Käufer und Verkäufer mit Seinesgleichen katzbalgt. Dieß Doppelleben erzeugt im Kapitalhirn eine doppelte Reihe von Nervenprodukten, u. daher ein Doppelbewußtsein. Was er in der Produktionssphäre weiß, versteht er nicht mehr in der Cirkulationssphäre. Unser Kapitalist hat unstreitig durch Aneignung unbezahlter Arbeit während des Produktionsprozesses aus einem Werth v. 540 £ einen Werth
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von 600 £ gemacht, und daher einen Mehrwerth von 60 £ producirt. Die vorgeschoßne Werthsumme ward jedoch nur verwerthbar durch den Verlust ihrer selbstständigen Werthgestalt. Die ursprünglich vorgeschoßnen 540 £ Geld sind jezt verwandelt in 8000 Pfund Garn zum Preise von 600 £. Dieser Preis, die nur ideelle Geldform des Garnwerths, bleibt zu realisiren durch den Verkauf des Garns. Obgleich in der Produktionssphäre producirt, wird der Mehrwerth, gleich den andern Bestandtheilen des Waarenwerths, erst in der Cirkulationssphäre realisirt. Dieselbe optische Täuschung, die den Schatzbildner Werth und Werthform der Waare, läßt den Kapitalisten die Schöpfung des Mehrwerths mit dessen Vergoldung oder Versilberung verwechseln. Diese Ideenwirre wird dadurch befestigt, daß, wie man früher sah 2 ', die Transsubstantiation der Waare in Geld für den individuellen Waarenverkäufer ein mißlicher Prozeß voller Risiko ist. Für den Kapitalisten, der Massen producirt, also auch Massen zu verkaufen hat, wächst mit der Stufenleiter der Operation ihr Risiko. Hätte er nicht vorher das Mehrprodukt einer Arbeiterarmee angeeignet, so hätte er es nicht nachher zu verkaufen. Er erklärt sich umgekehrt die Aneignung des fremden Arbeitsprodukts aus den Mühen seines Verkaufs. Bill Sykes, der die Waare nicht producirt, sondern stiehlt, weiß noch beredter vom Risiko ihres Verkaufs zu reden. Ferner: Der Umfang, worin der Kapitalist den seinen Arbeitern ausgepumpten Mehrwerth durch den Waarenverkauf realisirt, wechselt nicht nur mit den allgemeinen Schwankungen der Marktpreise. Auf dem Waarenmarkt tritt Kapitalist dem „Kapitalist" gegenüber. Ein individuelles Kampfspiel von List um List beginnt. « D e corsario a corsario no se llevan qui los barrilles», oder wie Mathurin Régnier ||3| verdollmetscht: «Corsaires à corsaires, L'un l'autre s'attaquant, ne font pas leurs affaires. » Unser Kapitalist hat seine 8000 lbs Garn vielleicht zu 590 £ abzulassen. Obgleich er einen Mehrwerth v. 60 £ producirt hat, realisirt er nur einen Mehrwerth von 50 £. Ein Sechstel seines Mehrprodukts, 133Ά Pfd, sind zur Bereicherung seines Geschäftsfreunds gesponnen. Vos, non vobis. Gelingt's ihm dagegen die Waare über ihrem Werth zu verkaufen, ζ. B. zu 610 £, so realisirt er einen Mehrwerth von 70 £, obgleich er nur einen Mehrwerth von 60 £ producirt hat. Ein Siebtel des Mehrwerths, 10 £, wuchs nicht auf seinem Produktionsfeld, sondern vielleicht auf dem nachbarlichen. Er selbst aber hat durch eigne That diese goldnen Aepfel im Hesperidengarten der Cirkulation gepflückt und kommt sich daher 2)
Buch I p. 65 sqq.
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ganz herkulisch vor. In beiden Fällen tritt quantitative Differenz ein zwischen dem vom individuellen Kapitalisten producirten und dem von ihm durch den Verkauf der Waare realisirten Mehrwerth. Und während des Schachers mag nicht nur Mehrwerth, sondern ein Stück Kapitalwerth ohne Equivalent die Hände wechseln. In der Hand, woran es hängen 5 bleibt, bildet es stets Mehrwerth. So wird durch die Privatabentheuer des Markts, welche in der That nur die Vertheilung vorhandner Werthe verändern, die Quelle des Mehrwerths verdunkelt, bis der Kapitalist am Ende selber nicht mehr weiß, which is which.3') Was den Kreislauf G W G' unbegreiflich machte, war der Um- 10 stand, daß der nach G W, dem Kauf von Waare, u. vor W G' dem Wiederverkauf von Waare, eintretende kapitalistische Produktionsprozeß unsichtbar blieb. Nennen wir also diesen Produktionsprozeß P, so wird aus G W G': G-.W—P..-W.-G'. Erste Phase: G W. Phase worin die Verwandlung v. Geld in Kapital sich 15 vorbereitet, (vom Standpunkt des Buch I) Der Kapitalwerth, d. h. Werth, der die Bestimmung hat als Kapital zu functioniren, existirt hier zunächst in der Geldform. In dieser Form eröffnet er seine Bewegung. Der erste Prozeß G W ist ein einfacher Cirkulationsakt, Kauf, Verwandlung des Werths aus Geldform in Waarenform. Jedoch hat dieser formelle Akt als 20 Phase im Lebenslauf des Kapitals einen functionell bestimmten Inhalt. Im Geld besizt der Werth seine allgemeine Equivalentform. Der als Geld vorgeschoßne Kapitalwerth kann also je nach der Produktionssphäre, worin er functioniren soll, in Waaren sehr verschiedner Natur verwandelt werden. Um aber überhaupt als Kapital zu functioniren, muß das Geld 25 nothwendig in die Faktoren des Arbeitsprozesses umgesezt werden, in Produktionsmittel, welcher besondern Art auch immer, und in Arbeitskraft, welches immer ihre besondre Verrichtung. Es muß umgesetzt werden in constantes Kapital und variables Kapital. Die Analyse des Produktionsprozesses hat selbst gezeigt, daß der Kauf der als Waare auf dem 30 Markt von ihren eignen Besitzern feilgebotnen Arbeitskraft die Springquelle der kapitalistischen Produktion bildet.
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Die Verwechslung der Kapitalisten von profit d'aliénation mit profit de production hat Sismondi ausdrücklich betont u. der Sache nach lange vor ihm James Steuart. Wir werden jedoch im III. Buch sehn, daß die Erscheinungsform sowohl des Mehrwerths als des 35 Waarenpreises allgemeine, normale Veränderungen untergeht, die bisher selbst unbefangnen Theoretikern unverständlich bleiben, also nun gar die dazu noch interessirte Ideenwirre des Praktikers unvermeidlich machen.
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Zweite Phase: P. Es ist nicht nöthig, daß die gegenständlichen Factoren - die Produktionsmittel - als Waaren auf dem Markt vorhanden sind, sobald die Verwandlung von Geld in Kapital beginnt. Arbeitsgebäude, Maschinen etc werden ζ. B. auf Bestellung producirt. Das Geld wirkt hier formell als Zahlungsmittel. (D.h. auch wenn gezahlt wird, sobald die Waare geliefert wird.) Andrerseits durch die Nachfrage der Kapitalisten mögen erst vorhandne Personen als Arbeitskraft wirken, Frauen, Kinder u.s.w. Nachdem der Kapitalwerth in seiner ersten Phase durch einen Cirkulationsakt aus Geld in Waaren, stofflich betrachtet in Produktionsmittel u. Arbeitskraft; Produktbildner u. Werthbildner umgesezt ist, folgt als zweite Phase die Consumtion dieser Waaren. Die Arbeitskraft wird konsumirt durch ihre thätige Aeusserung, d.h. durch die Arbeit selbst, die Produktionsmittel werden durch die Arbeit konsumirt, die sie als gegenständliche Elemente ihrer Bethätigung verzehrt, als Arbeitsmaterial und Arbeitsmittel. Zugleich wird in diesem Prozeß mehr Arbeitskraft flüssig gemacht, d. h. mehr Arbeit während dieses Prozesses verausgabt, als der Werth der Arbeitskraft, resp. ihr Preis, d. h. ihr in Geld ausgedrückter u. für sie gezahlte Werth, enthält. Diese zweite Phase im Lebenslauf des Kapitalwerths ist daher seine produktive Konsumtion, d.h. Produktionsprozeß u. zwar kapitalistischer Productionsprozeß. Verglichen mit der ersten Phase, worin eine bloß formelle Metamorphose vorgeht, Stellenwechsel von Geld und Waare, Verwandlung des Werths aus Geldform in Waarenform, enthält diese zweite Phase die reelle Metamorphose des Kapitalwerths u. zwar eine doppelte Metamorphose. Einerseits findet eine stoffliche Metamorphose statt. Es ist ein neues Produkt geschaffen, das Resultat, worin der Arbeitsprozeß erlischt. Dieß Produkt unterscheidet sich durch seine Naturalform von den auf dem Waarenmarkt gekauften Produktbildnern. In die Weizenproduktion ζ. B. geht zwar Weizen selbst als Produktbildner ein. Aber unter den Produktbildnern des Weizens flgurirt nicht nur Weizen, sondern Dünger, Maschinen u.s.w., endlich Arbeitskraft. Also selbst in solchen Fällen, wo das Produkt selbst wieder unter den Produktionsmitteln derselben Produktenart figurirt, ist seine Naturalform verschieden vom Umkreis seiner Produktionselemente. Ausser dieser stofflichen Metamorphose, dem Resultat des Produktionsprozesses, so weit er Arbeitsprozeß ist, geht aber zweitens eine Werthveränderung mit dem Kapitalwerth vor, das Resultat des Produktionsprozesses, so weit er Verwerthungsprozeß ist. Es war ein Werthüberschuß über den erst in Geldform, dann in der Form von Waare, - Arbeitskraft u. Produktionsmitteln - vorgeschoßnen Kapitalwerth geschaffen, ein Mehrwerth, der vor dem Produktionsprozeß nicht existirt, u. nur die den
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Waaren während ihrer Produktion einverleibte Mehrarbeit od. unbezahlte Arbeit darstellt. | |4| Diese einfache Waarenmetamorphose W G f f verläuft ganz innerhalb der Cirkulationssphäre, d. h. auf dem Waarenmarkt. Sobald die Waare der Consumtion anheimfällt, fallt sie aus der Cirkulation heraus. 5 Anders mit dem Kapitalwerth. Die produktive Konsumtion des Kapitalwerths, oder seine Funktion ausserhalb der Cirkulationssphäre, innerhalb der Produktionssphäre, bildet einen Lebensabschnitt seines Kreislaufs. Der zweite Akt, der Verkauf ergänzt den ersten entgegengesetzten Akt, den Kauf, erst nachdem der Kapitalwerth für längre oder kürzre Zeit aus 10 der Cirkulationssphäre in die Productionssphäre zurückgetreten ist, u. hier eine reale Metamorphose, sowohl seiner Naturalform, als seiner Werthgrösse, durchlaufen hat. Die Bewegung des Kapitalwerths durch seine beiden ersten Phasen ist natürlich durch den Kapitalisten vermittelt. Als seine eigne Bewegung 15 stellt sie sich so dar, daß er erst als Cirkulationsagent functionirt, als Waarenkäufer - Käufer von Arbeitskraft u. Produktionsmitteln. Dann verschwindet er vom Waarenmarkt, um als Waarenproducent zu functioniren, notabene als kapitalistischer Waarenproducent. Dritte Phase: W' G': als Akt des Kapitalisten Verkauf, als Prozeß des functionirenden Kapitalwerths selbst: Rückverwandlung aus Waarenform in Geldform. Er ist ein bloß formeller Cirkulationsakt oder blosse Phase der einfachen Waarenmetamorphose. Die erste Phase G W ist zwar auch blosser Cirkulationsakt oder Moment der einfachen Waarenmetamorphose, aber als Lebensabschnitt im Kreislauf des Kapitals ist er stofflich bestimmt - hat einen spezifischen Inhalt - Umsatz des Werths aus seiner ursprünglichen Geldform in Produktionsmittel u. Arbeitskraft, _in die Elemente des kapitalistischen Produktionsprozesses. Dagegen W G, der Verkauf der Waare, worin der Produktionsprozeß erlischt, hat keinen solchen stofflich bestimmten, functionell bestimmten Inhalt. Der kapitalistische Waarenproducent wie jeder andre Waarenproducent muß die Waare verkaufen, sie aus ihrer Naturalform in ihre Equivalentform od. Geldform umsetzen (verwandeln). Der Verkauf hat keinen andern Inhalt als diese Formverwandlung. Dagegen G W, nicht nur Kauf, Verwandlung aus Geldform in Waarenform, sondern aus Geldform in Waare v. einem spezifisch bestimmten Charakter. So verhält es sich, wenn wir W G für sich isolirt betrachten. Anders aber, wenn im Zusammenhang mit der frühern Phase des Kreislaufs. Der ursprünglich in Geldform existirende Kapitalwerth, im obigen Beispiel
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von 540 £ wurde in der ersten Phase G W in Waare, Productionsmittel u. Arbeitskraft, zum Preise von 540 £ umgesezt. Diese Waare wurde während des Productionsprozesses durch Einsaugung von Mehrarbeit mit Mehrwerth geschwängert. Der Werth des Products - der 8000 lbs Garn ist daher gleich dem ursprünglichen Werth der Productbildner = 540 £ + einem Mehrwerth von 60 £, oder = 600 £. Die Waare W, die aus dem Produktionsprozeß herauskömmt hat also einen höhern Werth als die Waaren W, die ursprünglich in ihn eingingen. Wir bezeichnen sie daher mit W'. Wird W also zu seinem Werth verkauft, so zu 600 £, zu 540 £, dem ursprünglichen Kapitalwerth, + 60 £, einem Increment dieses Kapitalwerths. Die aus dem Produktionsprozeß abgestoßne Waare ist mit Mehrwerth geschwängert, d. h. mit einem Werthincrement, worin sich die während des Produktionsprozesses flüssig gemachte unbezahlte Arbeit verkörpert hat. Sie ist mit Bezug auf den ursprünglich vorgeschoßnen Kapitalwerth - verwertheter Werth - dem ursprünglichen Kapitalwerth + einem Increment desselben. Aber dieser verwerthete Werth existirt jezt in Waarenform, als der Werth eines Artikels, ζ. B. des Garns. Selbstständige Form besizt er nur im Preisse des Garns = 540 £ + 60 £, d. h. er besizt nur ideelle Geldform. Durch den Verkauf der Waare W' G' wird dieser Preis realisirt, d. h. der Werth der Waare aus der Waarenform in die Geldform rückverwandelt. Durch dieß Realisiren ihres Preisses erhält aber so wohl der ursprüngliche Kapitalwerth W od. G ν. 540 £, seine ursprüngliche Geldform zurück, die er in G W verlor, als der während des Produktionsprozesses neu producirte u. im Preisse der Waare ausgedrückte Mehrwerth von 60 £ in 60 £ Geld verwandelt wird. Als Lebensabschnitt des functionirenden Kapitalwerths betrachtet, ist W' G' daher nicht bloß Verkauf überhaupt. Er ist Realisirung des zur Production der Waare vorgeschoßnen Kapitalwerths + dem ihr während der Produktion einverleibten Mehrwerths. Er ist die Versilberung od. Vergoldung der mit Mehrwerth geschwängerten Waare, also zugleich Rückkehr des vorgeschoßnen Kapitalwerths zu seiner ursprünglichen Geldform wie Realisirung des Mehrwerths in Geld. Allgemein betrachtet ist der Verkauf Realisirung des Preises der Waare, od. Darstellung ihres Werths in Geldform. Da aber der im Preis der Waare ausgedrückte Werth hier = dem ursprünglichen Kapitalwerth + Mehrwerth, so ist auch der Verkauf Realisirung eines Preisses = dem ursprünglichen Kapitalwerth + dem neu producirten Ueberschuß über diesen Kapitalwerth, od. Mehrwerth. Wenn also W' G' nicht wie G W stofflich bestimmt erscheint (u. dadurch als besondrer functioneller Akt im Lebenslauf des Kapitalwerths), nämlich Umsatz des Geldes in eine durch seine Kapitalfunction vorgeschriebne spezifische Gebrauchsform (Productionsmittel u. Arbeits-
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kraft), so hat es dagegen eine spezifische Bestimmung mit Bezug auf die Werthgrösse des functionirenden Kapitalwerths. Es ist Realisirung nicht nur des im Preis der Waare enthaltnen Kapitalwerths, sondern auch des ihm angewachsnen Mehrwerths - Realisirung des Mehrwerths. Diese Bestimmung existirt nur in Bezug auf den Kapitalisten, od. den functionirenden Kapitalwerth - sie existirt nur im Zusammenhang seines Lebenslaufs oder im Verhältniß der verschiednen Phasen dieses Lebenslaufs zu einander. Für den Käufer von W ist es einfach W, eine Waare v. bestimmtem Werth. Dem Käufer der 8000 lbs Garn ζ. B. ist es ganz ebenso gleichgültig, ob der Verkauf dieser 8000 lbs dem Garnverkäufer Kapital ersetzt oder ob er das gelöste Geld als Revenü verzehren will, wie es ihm gleichgültig ist, ob v. den 400 Arbeitstagen, die der Spinnprozeß Productionsmitteln v. 480 £ zusezte = 120 £, 200 bezahlte u. 200 unbezahlte Arbeit darstellten, ob sie sich also ganz od. nur zum Theil im Werth für die Arbeiter darstellten. Was ||5| er zu zahlen hat, ist der Werth der 8000 lbs = 480 £ (Werth der aufgezehrten Productionsmittel) + 120 £, worin sich die zusätzliche Arbeit v. 400 Tagen darstellt = 600 £. Für den Käufer des Garns ist W' G ' = G W, Waarenkauf u. weiter nichts. ++) p. 17 (Nachtrag). Der Kreislauf des Kapitals G W Ρ W' G" verschlingt sich also einerseits in die allgemeine Waarencirkulation, geht in sie ein, bildet Theil derselben. Andrerseits bildet er eine eigne, selbstständige Bewegung des Kapitalwerths - od. für den Kapitalisten, der sein Geld als Kapital functioniren läßt - die theils innerhalb der allgemeinen Waarencirkulation vorgeht, theils ausserhalb derselben. Die Selbstständigkeit dieser Bewegung zeigte sich darin: 1) die beiden Cirkulationsabschnitte G W und W ' G', Kauf u. Verkauf, besitzen als Phasen der Kapitalbewegung - functionell bestimmte Charaktere. G W der Kauf ist stofflich bestimmt. Die Waaren, worin das Geld umgesetzt wird, oder die gekauft werden, müssen eine spezifische Gebrauchsform besitzen, einerseits als Productionsmittel dienen können, andrerseits aus Arbeitskraft bestehn. Könnte der Geldbesitzer keine Arbeitskraft kaufen, würde die Arbeitskraft nicht v. ihren eignen Besitzern als Waare feilgeboten, so könnte das Geld sich überhaupt nicht in Kapital verwandeln oder Werth überhaupt nicht als Kapitalwerth functioniren. Andrerseits, der Cirkulationsabschnitt W ' G', als Akt der allgemeinen Waarencirkulation, oder für den Käufer der Waare, einfacher Kauf od. seinerseits Verkauf - v. Seite des Waarenbesitzers - ist als Lebensabschnitt in der Bewegung des Kapitalwerths zugleich Realisirung nicht nur des in der Production der Waare vorgeschoßnen Kapitalwerths, sondern zu-
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gleich Realisirung des der Waare während des Productionsprozesses einverleibten Mehrwerths. 2) Der Kreislauf des Kapitals umschließt nicht nur die zwei der Cirkulationssphäre anhängigen Phasen der einfachen Waarenmetamorphose, G W und W G, Kauf u. Verkauf. Er umschließt den ausserhalb der Cirkulationssphäre fallenden Produktionsprozess P, d. h. die produktive Konsumtion der Waaren - der Productionsmittel u. der Arbeitskraft - in deren Form sich der ursprüngliche Kapitalwerth G durch den Cirkulationsakt G W umsetzte. Die einfache Waarenmetamorphose W G W geht ganz innerhalb der Cirkulationssphäre vor u. besteht nur aus zwei Cirkulationsakten. Die Consumtionder Waare geht diesen Formwechsel nichts an. Sobald die Waare in Geld u. aus Geld wieder in Waare verwandelt ist, fallt die Waare aus der Cirkulation heraus, in die Consumtion hinein. 3) Das Selbstständige des_ Kreislaufs, den der Kapitalwerth innerhalb der allgemeinen Waarencirkulation beschreibt, zeigt sich endlich darin, daß nachdem der Kapitalwerth eine Reihe theils formeller, theils reeller Metamorphosen durchlaufen, er wieder zu seiner ursprünglichen Geldform zurückkehrt, nur daß eine quantitative Verändrung dieses Gelds stattfand - oder, daß das Geld, welches der Kapitalist erst in die Cirkulation warf, schließlich wieder zu ihm - u. zwar vermehrt - zurückfließt. Daß die erste Form, worin der Kapitalwerth seinen Lebenslauf eröffnet, die des Gelds, auch seine Schlußform am Ende der Bewegung ist, oder daß das durch den Kapitalisten vorgeschoßne Geld wieder zu ihm als Ausgangspunkt zurückfließt, ist, wie bereits bei der Betrachtung von G W G' (1 Buch, II Kapit.) gezeigt, das nothwendige Resultat des den Kauf ergänzenden Verkaufs. Durch den Kauf der Waare wird Geld in die Cirkulation geworfen u. Waare ihr entzogen, durch den nachfolgenden ergänzenden Verkauf wird die Waare in die Cirkulation zurückgeworfen u. Geld ihr entzogen od. fließt das in sie geworfne Geld aus ihr zurück zu seinem Ausgangspunkt. Der Rückfluß des Geldes zu seinem Ausgangspunkt - ^ (od. die schließliche Rückverwandlung des Kapitalwerths in seine ursprüngliche Geldform) - ist das nothwendige Resultat - des den Kauf der Waare wieder ergänzenden Verkaufs derselben. Diese Bewegung wird in keiner Art dadurch verändert, daß nach dem Kauf der Waare u. vor ihrem Wiederverkauf eine Unterbrechung stattfindet, worin die gekauften Waaren durch ihre productive Consumtion, od. den Produktionsprozeß, sowohl eine Aenderung ihrer Naturalform als ihres Werths untergehn. Nach dem Kauf der Waare findet ihr Wieder-Verkauf statt, wie immer ihre Naturalform od. ihr Werth verändert seien. Es muß also Rückfluß des Geldes zu seinem Ausgangspunkt oder Rückverwandlung aus der Waarenform in die ursprüngliche Geldform stattfinden. Daß fer-
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ner die rückfliessende Geldsumme grösser als die ursprünglich vorgeschoßne, um einen Mehrwerth bereichert ist, erklärt sich jezt sehr einfach. Wenn der Kapitalist als Verkäufer der Cirkulation mehr Geld entzieht denn er als Käufer in sie hineinwarf, so nur, weil die Waare W , die er in sie zurückwirft, grössern Werth hat als die Waare W, die er ihr durch 5 den Kauf entzog. Er zieht schließlich nur mehr Geld aus der Cirkulation heraus als er ursprünglich in sie hineinwarf, weil er als Verkäufer mehr Waarenwerth in sie hineinwirft denn der Waarenwerth betrug, den er ihr als Käufer entzog. Es ist wichtig zu bemerken, daß der Kreislauf des Kapitals 10 G W Ρ W' G' zwar die Consumtion der Waare ^einschließt, der Waare worin das Geld sich in der ersten Phase umsezt, nämlich ihre produktive Consumtion oder den Produktionsprozeß. Aber er schließt nicht unmittelbar den Consum der aus dem Produktionsprozeß herauskommenden u. wieder in Cirkulation geworfnen Waare W' ein, sondern nur ihren Verkauf, ihre Rückverwandlung in Geld. Die Waare, die aus dem Productionsprozeß herauskommt, muß zwar ein Gebrauchswerth sein, ein nützlicher Artikel, u. sie kann dieß nur sein, so weit ihre Naturalform sie befähigt entweder als Produktionsmittel oder als Genußmittel, als Gegenstand der produktiven oder der individuellen Consumtion, als auch beliebig als das eine od. das andre zu dienen. Schließlich ist sie bestimmt für die Consumtion, produktive od. individuelle, u. sie wird auch in letzter Instanz nur gekauft, um in dieser oder jener Weise consumirt zu werden. Aber ihre Consumtion ist nicht eingeschlossen in den Kreislauf des Kapitalwerths, der die im Produktionsprozeß erhaltne Waarenform in der Cirkulation, durch den Verkauf, wieder abstößt. Sobald die Waare, ζ. B. das Garn verkauft ist, kann der Kreislauf des Kapitalwerths, der sich im Garn darstellte, v. neuem beginnen, was immer zunächst aus dem verkauften Garn geworden sei. So lange daher die Waare verkauft wird, geht daher vom Standpunkt des kapitalistischen Producenten alles seinen normalen Gang. Der Kreislauf des Kapitalwerths, den er repräsentirt, wird nicht unterbrochen. F (Note) Sein Käufer, der Kaufmann, mag unterdeß in diesem od. jenem Theil der Welt, unverkauftes Garn aufhäufen (auf Lager liegen haben), u. während längrer od. kürzrer Zeit fortwährend neues Garn kaufen, sei es mit seinem eignen Geld, oder, was noch viel mehr der Fall, mit geborgtem Geld, durch Credit verfügbares Geld. In letzter Instanz muß die Waare (das Garn) natürlich an einen Käufer verkauft werden, der sie kauft, um sie zu consumiren, produktiv od. individuell d. h. alle Käufe u. Verkäufe, die die Waare nicht schließlich in die Hand eines Konsumenten (produktiven od.
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individuellen) fördern sind nur provisorisch, nicht definitiv. Schließlich also muß der Kaufmann - worunter hier nicht etwa nur der erste Kaufmann zu verstehn ist, der die Waare vom Producenten kauft, sondern die ganze Reihe v. den Kaufleuten, durch deren Hände sie passirte noch vor ihrem definitiven Verkauf an den Konsumenten - die Waare losschlagen. Wenn sich dann findet, daß sie entweder unverkaufbar od. nur unter ihrem Preisse verkaufbar ist, so macht sich endlich auch die Rückwirkung dem Producenten fühlbar. Wir erleben dann, mit der Regelmässigkeit eines Rückphänomens, periodisch bei jeder Krise, die stehende Wiederkehr der Versicherungsphrase in Parlamentsreden, in den Organen des Geldmarktes u.s.w., daß die Produktion sound (gesund) war, aber plötzlich durch verschiedne Zufalle u. Handelsabentheuer „unsound" (ungesund) geworden ist.4' | 161 Aus den drei unterschiednen Phasen, die der Kapitalwerth in seiner Bewegung durchläuft, schöpft er drei unterschiedne Formen, die des Geldkapitals, des Produktiven Kapitals, und des Waarenkapitals. Derselbe Kapitalwerth befindet sich je nachdem er sich in einem bestimmten Stadium seines Kreislaufs aufhält, u. die ihr entsprechende Function verrichtet, abwechselnd in der Form des Geldkapitals, des Produktiven Kapitals und des Waarenkapitals. Oder diese verschiednen Formen sind Momente der Metamorphose, die das Kapital in seinem Kreislauf vollzieht.
1)
Geldkapital:
Geldkapital ist nichts als Geld, in Bezug auf die allgemeine Waarencirkulation. Geldkapital ist es nur als eine der besondren functionell bestimmten Formen des prozessirenden Kapitalwerths, also in Bezug auf den selbstständigen Kreislauf, den das Kapital innerhalb u. ausserhalb der allgemeinen Cirkulation beschreibt. In jedem einzelnen Cirkulationsakt verrichtet das Geldkapital daher auch nur eine Geldfunktion, es dient nur als Kaufmittel, Zahlungsmittel u.s.w. In unsrem obigen Beispiel schießt der Kapitalist 540 £ St. vor u. er läßt einen Werth, der 1600 zwölfstündige 4>
Selbst Th. Tooke - in seiner sonst so verdienstvollen „History of Prices" gleicht einem Kriegsgeschichtsschreiber, dessen Held alle Feldzüge regelmässig verlirt, aber dennoch stets den Krieg „gesund" führte bis zu dem Augenblick, wo er die Prügel bespricht. Im Text ist auf Krisen angespielt, die die spezifische Form v. „Handelskrisen" annehmen. Wenn dagegen der Producent selbst Consignation od. Credit für lange Zeit verkauft, bis er schließlich gezwungen ist, definitiv loszuschlagenVVerkauf od. Zahlung zu settle (wie 1847), so ist es natürlich sichtbar, daß die Production nicht „sound" war, aber dann wird eben so sehr gesagt, daß der „trade" od. „commerce" sound war.
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Arbeitstage darstellt, seinen Kreislauf als Kapital eröffnen, in der Geldform v. 540 £ St. Von diesen 540 £ St. sind 80 £ zum Ankauf von Arbeitskraft bestimmt. Mit Bezug auf den Kreislauf, den die 540 £ als Kapitalwerth zu beschreiben haben, sind die 60 £ nicht nur Theil des Geldkapitals, sie stellen den variablen Theil des Geldkapitals vor, d.h. den zum 5 Umsatz in lebendige Arbeitskraft bestimmten Theil desselben. Aber auf dem Markt, innerhalb der allgemeinen Waarencirkulation verrichten sie auch für den Kapitalisten selbst nur eine bestimmte Geldfunction; sie dienen ihm als Kauf- oder Zahlungsmittel von Waare, hier von Arbeitskraft. Ferner: dieselben 60 £, sobald sie in die Hände der Arbeiter über- 10 gehn, verliren ihren Kapitalcharakter. Für den Arbeiter sind sie nur die verschwindende Geldform der Waare in der Waarenmetamorphose: W G W. Die Arbeitskraft wird zu 60 £ Geld verkauft, um mit den 60 £ Geld Lebensmittel zu kaufen. Die 60 £ functioniren also nur noch als Cirkulationsmittel. 15 In der Cirkulationsfigur G W Ρ W' G' ist die Anfangsform u. die Schlußform des Kapitalwerths, des Kapitalwerths der seine Verwerthung eröffnet u. des Kapitalwerths, der sie hier vollzogen hat, die des Geldkapitals. Der Werth v. 540 £ existirt wieder in seiner Geldform, aber die 540 £ verhalten sich jezt als Geldkapital, d. h. ursprünglich vorgeschoßne Geldsumme, zu den 60 £ Mehrwerth als ihrer Frucht. Die Unterscheidung v. 540 £ als Geldkapital von den 60 £ als dem goldnen Werthproduct befähigt den Kapitalisten ζ. B. die 60 £ aufzuessen, während er die 540 £ von neuem in ihren Kreislauf als Kapitalwerth zurückschleudert. Jedoch auch hier wirkt das Geld, wenn wir den Abschnitt der allgemeinen Waarencirkulation betrachten, wodurch es zu seinem Ausgangspunkt zurückfließt, - nämlich W' G', den Verkauf der im Produktionsprozeß erhaltnen Waare, der 8000 lbs Garn, nur als Geld sei es in der Hand des Verkäufers, des kapitalistischen Garnproducenten, sei es in der der Käufer. In jedem Verkauf dient das Geld dem Käufer als Kaufmittel oder Zahlungsmittel, während es für den Verkäufer als die verwandelte Form seiner Waare, als ihre Geldgestalt, dient. Bei Betrachtung des Geldes sah man, daß eine seiner Formen die des Schatzes ist. Hat dieser Schatz eine functionelle Bestimmung, so dient er zum Reservefonds von Kauf- oder Zahlungsmitteln. Wird das Geld dagegen als die letzte, absolute Form des Reichthums festgehalten, so ist der Schatz ein nur zwecklos aufgehäufter Gold u. Silbervorrath. Muß der Kapitalist einen Theil seines Geldkapitals als Reservefonds functioniren lassen, so ist dieser Reservefonds nichts mehr u. nichts weniger als Geld in seiner functionell bestimmten Schatzform, ein Geldvorrath zum Behuf
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künftiger Käufe oder Zahlungen. Reserve-Geldkapital ist diese Geldreserve nur als eine der Formen u. Funktionen die der processirende Kapitalwerth bald annimmt, bald abstreift. Der Kapitalist ist weit entfernt die Illusionen des Schatzbildners zu theilen. Er sucht daher nicht absichtlieh sein Geld als Schatz festzuhalten. Aber es begegnet ihm oft, daß er das Geld, welches ihm die Waarencirkulation zuführt, oder welches er etwa auch durch andre Cirkulationsabentheuer erbeutet hat, weder unmittelbar als Kauf- oder Zahlungsmittel, noch zur Erneuerung seines Reservefonds braucht, daß es ihm also zum Schatz erstarrt, zu funktionslosem Geld. Dieß Geld ist für ihn selbst wie im Verhältniß zur allgemeinen Cirkulation blosser Schatz, nicht mehr nicht minder als in der Faust des Schatzbildners. Er mag nur aus vergoldetem Mehrwerth bestehn, der als Zusatzkapital funetioniren soll, sobald er einen gewissen Umfang erreicht hat, denn man erinnert sich, daß nicht jedes beliebige Geldquantum als Kapital funetioniren kann. Oder er mag ein Theil des ursprünglich vorgeschossnen u. aus der Cirkulation in Geldform zurückgefloßnen Kapitalwerths sein, der aber in Folge ungünstiger Marktverhältnisse nicht unmittelbar wieder in Fluß gesezt werden kann, so daß die Erstarrung zum Schatz nur eine unterbrochne Funktion anzeigt, u.s.w. In allen Fällen ist dieser Schatz blosser Schatz u. schöpft die Bestimmung des Geldkapitals nur aus seinem Zusammenhang mit dem spezifischen Kreislauf des Kapitals, worin er später eine functionell bestimmte Stelle einnehmen soil. In dieser Schatzform vorhandnes Geldkapital ist latentes Geldkapital, noch nicht in Function getretnes oder in seiner Function unterbrochnes Geldkapital.
Aus dem Bisherigen folgt: Wenn das Geldkapital, als eine der besondren functionell bestimmten Formen, die der processirende Kapitalwerth in seinem Kreislauf bald annimmt, bald wieder abstößt, (oder als eine der Formen, die es in der Reihe seiner Metamorphosen annimmt) sich durch 30 bestimmte Eigenschaften vor den andren es erzeugenden Formen auszeichnet, so entspringen diese Eigenschaften nicht daraus, daß das Geldkapital Kapital ist, sondern daraus daß das Kapital hier die Form des Geldes besizt, also auch die das Geld charakterisirenden u. auszeichnenden Eigenschaften. Ζ. B. die 540 £ könnten, statt in der Garnspinnerei in 35 jedem andren Produktionszweig verwerthet werden, denn der Kapitalist ist, wie das Geld selbst, Jack of all trades. Oder wenn der erste Kreislauf beschrieben u. das Kapital zu seiner Geldform zurückgekehrt ||7| ist, kann es ganz oder theilweise in produktives Kapital von andrer Naturalform verwandelt werden. Dagegen kann das einmal in bestimmte 40 Produktionselemente verwandelte Kapital auch nur in dem durch sie bedingten Productionsprozeß wirken u. kann das Waarenkapital, eben die
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8000 lbs Garn als Kapital weder von neuem in demselben noch in einem andren Produktionszweig functioniren, bevor es verkauft od. in Geld rückverwandelt ist. Die Verwandlungsfähigkeit des Geldkapitals - u. sie spielt eine grosse Rolle in der Oekonomie dieser beständig wechselnden Vertheilung des gesellschaftlichen Kapitals in seine verschiednen Anlagesphären - ist jedoch eine Eigenschaft, die es nicht aus seiner Eigenschaft als Kapital, sondern aus seiner Eigenschaft als Geld schöpft. Geld als die allgemeine Equivalentform der Waare besizt die Eigenschaft unmittelbarer Austauschbarkeit mit allen Waaren u. daher die der Umsetzbarkeit in jeden beliebigen Gebrauchswerth, sei es daß dieser als Waare schon auf dem Markt zu haben ist, oder auf Bestellung ist producirt worden. Nehmen wir ein andres Beispiel: Unser Kapitalist entdeckt, daß sich sein Kapital im Ausland höher verwerthen würde als im Inland, u. wie das Geld selbst, ist unser Kapitalist Kosmopolit. Die Frage entsteht nur: In welcher Form soll das Kapital ins Ausland wandern? Als Waarenkapitall Aber es ist möglich, daß die Grenze des Auslands von Zöllnern u. Sündern besezt ist, die den Eintritt der Waare prohibiren. Oder gewisse Waarensorten mögen im Inland theurer producirt werden als im Ausland. Sie eignen sich dann nicht zum Export. Von andren inländischen Waarensorten mag das Ausland überführt u. ihr Preis daher unter seine Normalhöhe herabgedrückt sein u.s.w. Unter solchen Konjunkturen des Waarenmarkts also ist am vortheilhaftesten u. sichersten das wanderlustige Kapital in Geldform, als Geldkapital auf die Reise zu schicken. Aber warum? Nicht weil das Geldkapital Kapital, sondern weil es Kapital in Geldform ist, u. Geld nun auch als Weltgeld wirkt. Es ist der Unterschied von Geld u. Waare, nicht der von Geld kapital und Waaren kapital, der hier ins Gewicht fällt. Kapital zu sein bildet vielmehr ihren gemeinschaftlichen Charakter, Kapital in der Gestalt von Geld oder Waare zu sein, ihren spezifischen Unterschied. Der modernen politischen Oekonomie ist nur noch ein Trost geblieben, ihre Erhabenheit über die Irrthümer des Monetär- u. Merkantilsystems. Sie verwischt daher ängstlich die Unterschiede des Gelds von der Waare u. sucht auch nicht minder aus dem Kapitalcharakter des Geldkapitals Dinge zu erklären, die nur aus seinem Geldcharakter entspringen.5) Das Geldkapital ist keine selbstständige Kapitalart, - es ist nur eine der besondren Formen, die der prozessirende Kapitalwerth in seinem Kreislauf oder in der Reihenfolge seiner Metamorphosen annimmt. Es ist also nicht mit selbstständigen Kapitalarten, wie ζ. B. dem Zinstragenden Kapital zu verwechseln.6) 51 6)
Vgl. K. Marx: „Zur Kritik der Pol. Oek." etc p. 169, 170. "Of the aggregate stock of money (gold, notes, and transferable bank credit), a portion is
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Durch den ersten Cirkulationsakt G W streift das Kapital seine Geldform ab u. sezt sich in die Elemente des Productionsprozesses um. Es verwandelt sich aus Geldkapital in Produktives Kapital. Es erhält die Form, worin seine Funktion der kapitalistische Produktionsprozeß selbst ist. Diese seine Form u. ihre Funktion hängt innerhalb der Productionssphäre, während seine Gestalten u. Funktionen als Geldkapital u. Waarenkapital der Cirkulationssphäre angehören. In dieser Form erfüllt es den Endzweck der kapitalistischen Produktion, - seinen ersten Verwerthungsprozeß, oder die Produktion von Mehrwerth, welche durch den Cirkulationsakt G W nur eingeleitet u. deren Resultat durch den Cirkulationsakt W' G' nur versilbert oder vergoldert wird. Endlich während das Kapital in der Cirkulationssphäre nur seine Formen von Geld u. Waare wechselt u. seine Personifikation, der Kapitalist, daher nur als Verkäufer oder Käufer gegenüber ihm ebenbürtigen Käufern od. Verkäufern auftritt (obgleich sich in Buch I gezeigt hat, daß die Gleichheit des Kapitalisten als Käufer u. des Arbeiters als Verkäufer von Arbeitskraft blosser aus dem Cirkulationsprozeß entspringender Schein ist).7' Durch die „Einverleibung der lebendigen Arbeitskraft in die gegenständlichen Faktoren des Arbeitsprozesses wird der Werth, vergangne, vergegenständlichte, todte Arbeit in Kapital, sich selbst verwertenden Werth verwandelt, ein beseeltes Ungeheuer, das zu ,arbeiten' beginnt, als hätt' es Lieb' im Leibe". (Buch I, p. 161) Der kapitalistische Produktionsprozeß ist zugleich der Exploitationsprozeß der Arbeitskraft. Das Wort Produktives Kapital drückt sehr gut aus, daß in dieser Produktionsweise die Produktivität der Arbeit sich in die Produktivität der Arbeitsfaktoren verwandelt, die Werthbildende Thätigkeit in die Selbstthätigkeit vorhandner Werthe, die lebendige Arbeit in das Blut der todten Arbeit. Die Unterordnung des Arbeiters unter das Arbeitsproduct, der werthschöpferischen Kraft unter den Werth, das Dasein der functionirenden Arbeits-
30 always in the hands of those ... who use it as capital. In the latter case it is money capital." {John Lalor: "Money and Morals." Lond. 1852, p. 7, 8.) Für Herrn Lalor ist Geldkapital (money capital), als eine der functionellen Formen des sich verwerthenden Kapitals durchaus nicht verschieden vom Zinstragenden Kapital etc. Der Engländer besingt jedoch in dem monied capital einen v. money capital verschiednen Ausdruck, wovon nur der erste für 35 Zinstragendes Kapital u.s.w. verwendet werden sollte. Aber das widerliche Kauderwelsch u. mit ihm die barbarischen Vorstellungen der Börse sind besonders seit Pitt's Antijakobinerregierung in die Politische Oekonomie eingedrungen. Cobbett bekämpfte in seinem Political Register seit Anfang des 19. Jhh. die so bewirkten Sprach- u. Gedankenfälschungen. Er warnt noch in seiner Grammatik die jungen Leute, für die sie bestimmt ist, vor Umgang 40 mit jedem Menschen, der das Wort „money" im Plural brauchte. 7) „In der That gehört der Arbeiter dem Kapital, bevor er sich dem Kapitalisten verkauft." (Buch I, p. 566)
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kraft als blosser Form, worin ein Theil des vorgeschoßnen Kapitalwerths besteht u. funktionirt, während sein andrer Theil aus den gegenständlichen Arbeitsfaktoren u.\od. vorhandnen Werthen besteht, ist vermittelt (erscheint in dem) durch das Zwangs- u. Herrschaftsverhältniß des Kapitalisten, (der Personifikation des Kapitals) über den Arbeiter, ganz wie 5 die Verwandlung v. Geld in Waare etc durch den Akt des Kapitalisten, seinen Kauf od. Verkauf, vermittelt ist. Als solches Verhältniß ist das Kapital produktiv, indem es nicht nur Mehrarbeit überhaupt flüssig macht, sondern auch die spezifischen Formen des kapitalistischen Produktionsprozesses hervorruft, wodurch möglichst viel Mehrarbeit flüssig 10 gemacht wird.8' Man muß sich endlich hier beim produktiven Kapital /8/ 8) Die Politischen Oekonomen geben sich das naive Ansehn den kapitalistischen Produktionsprozeß unter dem Gesichtspunkt des blossen Arbeitsprozesses, d. h. eines v. allen gesellschaftlichen Formen unabhängigen Naturprozesses zu betrachten. Demgemäß erklären sie das produktive Kapital seien die Produktionsmittel, so weit sie selbst Produkte frührer 15 Arbeit u. nicht etwa ohne Zuthun der Arbeit vorhandne Naturgegenstände. Selbst wenn man Phrasen liest wie: "Productive Capital is that, which being in any manner united with industry, is in the process of augmentation" (F. Wayland. 1. c. p. 35), so meint das nur: Produktives Kapital sind Produktionsmittel, die sich im Arbeitsprozeß befinden. Diese Dummheit ist jedoch nicht so naiv wie sie aussieht. Der Wirrwarr dient dazu unter der 20 Hand das Zugeständniß zu erschleichen, daß die Productionsmittel von Natur Kapital, daher auch der Arbeitsprozeß v. Natur kapitalistisch, und daher der Arbeiter so zu sagen von Natur seinen Kapitalisten mit auf die Welt bringt. Diese Demonstration gelingt um so leichter, wenn man den Arbeiter als Lohnarbeiter voraussetzt, also auch den Kapitalisten. Unter solchen Umständen demonstrirt dann vielleicht ein bedenklich abwägender „Den- 25 ker", wie ζ. B. Herr John Stuart Mill, genau genommen sei doch der Ausdruck „Produktives Kapital" bloß eine figürliche Redensart, da genau genommen nicht die Produktionsmittel produktiv seien, sondern nur die Arbeit. Die Produktivität des Kapitals eine Redeblume! Mit demselben Recht könnte Herr Mill die Produktivität v. Sklaverei u. Leibeigenschaft für Redeblumen erklären! Traut er aber der Versicherung der bürgerlichen Oekonomie, daß sie 30 unter Produktivem Kapital nichts versteht ausser den Productionsmitteln, so bleibt seine Kritik wieder bei den kindlichsten Anfängen stehn. Er mußte sagen: Zunächst ist das Wort Kapital hier vom Ueberfluß, - ein blosser Namen für Produktionsmittel. Also weg damit! Nach dieser Amputation lautet die Frage nicht mehr: Sind die Produktionsmittel produktives Kapital?, sondern: sind die Produktionsmittel produktiv? Bei diesem Punkt angelangt, riskirte 35 Herr Mill auf ein wissenschaftliches Problem zu stossen, nämlich: Sind die im Produktionsprozess befindlichen Produktionsmittel produktiv vom Produkt oder vom Werth? Statt dessen sucht er sich u. andren klar zu machen, daß Produktionsmittel, solche Dinge wie z.B. Leder, Pech, u. Pfriemen, doch in der That nur als Produktionsmittel dienen d. h. als Arbeitsmaterial u. Arbeitsmittel, sofern mit ihnen gearbeitet wird. Er könnte auch die tiefsin- 40 nige Betrachtung anstellen, daß Brod u. 1191 Fleisch keine Consumtionsmittel sind, wenn sie nicht gegessen werden. Kein Wunder, daß Herr J. St. Mill unter die Sieben Weisen zählt! Man vergleiche damit etwa den Mecklenburgischen Landesjunker v. Thiinen: „Gehen wir nun aber auf unsere erste Untersuchung zurück, wo nachgewiesen ist: 1) daß das Kapital an sich ein Todtes ist, u. nur durch die Arbeit des Menschen Wirksamkeit erlangt; 2) daß das 45 Kapital selbst nur das Erzeugniß menschlicher Arbeit ist u.s.w. u.s.w., so scheint es ganz unbegreiflich, daß der Mensch unter die Herrschaft seines eigenen Produkts - das Kapital gerathen und diesem untergeordnet werden könne: u. da dies in der Wirklichkeit doch unläugbar der Fall ist, so drängt sich unwillkührlich die Frage auf: Wie hat der Arbeiter aus
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erinnern, daß dem Kapitalwerth in dieser Funktion Potenzen einverleibt sind, die es nicht aus der Cirkulationssphäre geschöpft hat. Neben den Productionsmitteln u. der Arbeitskraft, die es als Waare aus der Cirkulation empfangt, einverleibt es sich hier Naturstoffe u. Naturkräfte, die kein Produkt der Arbeit, daher keine Werthe sind, wie ditto die gesellschaftlichen Produktivkräfte der Arbeit, die aus ihrer Organisation innerhalb des Arbeitsprozesses selbst entspringen. (Buch I, Kapit. VI. b.) (Man erinnert sich aus Buch I (Kapitel III, 1 und 2) daß die Produktionsmittel, einerseits die gegenständlichen Faktoren des Arbeitsprozesses zugleich die stofflichen Gestalten des constanten Kapitals; zugleich innerhalb des Produktionsprozesses - so weit er Verwerthungsprozeß ist der thätigen Arbeitskraft gegenüber als Arbeitseinsauger funktioniren.) {Dieser Satz an Spitze v. Note 8 zu stellen.) Das Kapital wird dadurch produktives Kapital, daß der Werth sich die Werthbildende Kraft einverleibt, daß das Produktionsmittel sich der Arbeitskraft, nicht die Arbeitskraft sich des Produktionsmittels bemächtigt. I |8| Der Produktionsprozeß erlischt im Produkt. Das fertige Produkt wird aus der Produktionssphäre abgestossen, u. fallt der Cirkulation anheim. Es ist zum Verkauf bestimmtes Produkt oder Waare. Das Kapital verwandelt sich also aus Produktivem Kapital in Waarenkapital. Es ist nicht nur der ursprünglich vorgeschoßne, sondern der im Produktionsprozeß mit Mehrwerth bereicherte Kapitalwerth, der jezt in der Form v. Waare, daher als Waarenkapital besteht. Die einzige Funktion der Waare ist ihr Verkauf, ihre Verwandlung in Geld. Diese Verwandlung des Waarenkapitals erscheint mit Bezug auf den ursprünglich vorgeschoßnen Kapitalwerth als Rückverwandlung u. mit Bezug auf den ihm angewachsen Mehrwerth als erste Verwandlung in Geld. Es ist möglich, daß der kapitalistische Producent, z.B. der Pächter, einen Theil des Produkts unmittelbar zu seinem Consum bestimmt. Was dem Beherrscher des Kapitals - als Schöpfer desselben - zum Sklaven des Kapitals werden können?" (v. Thünen: Der isolirte Staat u.s.w. Zweite Abtheilung, Rostock 1863, p. 6) Thünen geht hier aus von der falschen Voraussetzung der politischen Oekonomie, daß die Produktionsmittel von vorn herein Kapital sind u. daher das Kapital erst durch Schicksale als Kapital zum Beherrscher des Arbeiters wird. Er begreift nicht, daß diese Dinge, die Produktionsmittel, sich nur unter bestimmten gesellschaftlichen Produktionsverhältnissen in Kapital verwandeln. Er müßte sich also fragen, nicht, wie geräth der Arbeiter unter die Herrschaft des Kapitals? sondern, wodurch verwandeln sich Produktionsmittel, also vorhandne Werthe, in KapitaU Aber trotz der irrigen Formulirung des Problems u. trotz der fast drolligen Lösung desselben, erklärt uns die blosse Fragestellung, warum v. Thünen in den Oekonomie-Kompilationen deutscher Professoren stets als „der einsame Denker" figurirt. Was ihn in dieser Gesellschaft vereinsamt hat, war nicht das Gut Tellow, sondern das Denken. -/
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er so vom Mehrprodukt in Naturalform verzehrt, wird natürlich nicht versilbert u. functionirt nicht als Waare. Ungleich wichtiger ist der andre Fall, wo ein Theil des Produkts dann wieder als Produktionsmittel in den Prozeß eingeht, aus dem es als Produkt herkam, ζ. B. Kohle in die Kohlenproduktion, Weizen in den Weizenbau u.s.w. Dieser Produkttheil stellt nach wie vor einen Bestandtheil des Kapitals dar, aber des Kapitals in seiner Form als Produktives Kapital nicht als Waarenkapital. Der Werth dieses Produkttheils, der vom Producenten selbst produktiv konsummirt wird, figurirt in der Buchhaltung der Kapitalisten als Rechengeld, aber er wird nicht wirklich in Geld verwandelt. Hat sich früher gezeigt daß andre Elemente ausser Produkten, resp. Waaren in den Productionsprozeß eingehn, so hier, daß nicht alle Produkte, die in den Produktionsprozeß eingehn, aus dem Cirkulationsprozeß herkommen oder vorher als Waaren cirkulirt haben. Der kapitalistische Producent mag, wie jeder andre Waarenproducent, Waaren dem Markt vorenthalten, in Erwartung günstigerer Marktkonjunktur. Früher oder später sind sie loszuschlagen. Die so vorenthaltnen Waaren sind latentes Waarenkapital, das Waarenkapital, dessen Funktion absichtlich unterbrochen ist. Ob dagegen die feilgebotne Waare länger oder kürzer in dem Stadium verharren muß, worin sie zum Verkauf feilgeboten ist, ändert nichts daran, daß sie sich in der Cirkulationssphäre befindet, also der in ihr dargestellte Kapitalwerth als Waarenkapital functionirt. In dieser Funktion wirkt er ζ. B. auf die Marktpreisse, obgleich er unverkäuflich daliegt. Auf den ersten Blick scheint das Kapital in der Cirkulationsform: G W Ρ W' G' zweimal als Waarenkapital zu functioniren, das einmal als W in G W, dem Kauf u. das zweitemal als W' in W' G', dem Verkauf. Zunächst ist zu erinnern, daß das W in G W zum Theil aus Arbeitskraft besteht. Bevor der Arbeiter seine Arbeitskraft verkauft hat, ist sie Waare, aber niemals Waarenkapital. Sobald er sie dem Kapital verkauft hat, wirkt sie stets als variabler Bestandtheil des Produktiven Kapitals. Die Form des Waarenkapitals kann nur die Arbeitskraft des ~Sklaven erhalten. Was ferner die andern Waaren betrifft, worin der Kapitalist sein Geld umsetzt, um sie als Produktionsmittel, als Rohmaterial, Hilfsstoffe u. Arbeitsmittel zu verwenden, so brauchen sie keineswegs in der Hand des Verkäufers Waarenkapital im kategorischen Sinn zu sein. Sie mögen das Produkt des unabhängigen Arbeiters, des Sklaven u.s.w. sein. In der Cirkulationssphäre verschlingen sich die verschiedensten Produktionsweisen u. treten sich ihre Produkte in der gleichmässigen Form der Waare gegenüber. Da uns hier jedoch nur die Cirkulationsform des
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Kapitals beschäftigt, so ist es nützlich einerseits vom ausländischen Handel ganz abzusehn u. andrerseits zu unterstellen, daß das Kapital sich d e r ganzen inländischen Produktion bemächtigt hat, also alles Waarenprodukt zugleich Waarenkapital ist. Unter dieser Voraussetzung also ist 5 W in G W allerdings Waarenkapital für den Verkäufer der Produktionsmittel. Sie sind sein mit Mehrwerth geschwängertes Produkt, das er in Geldform umsetzen muß. A b e r sie sind nicht Waarenkapital für den K ä u fer, der durch ihren K a u f vielmehr seinen Kapitalwerth aus der Geldform in die Gebrauchsform, hier in die Form des Produktiven Kapital umset10 zen will. So lange W, die Waaren, sich hier in der Hand des Verkäufers befinden, sind sie überhaupt noch nicht Existenzform des Kapitalwerths, der durch ihren K a u f seinen Kreislauf eröffnen soll. Sobald sie in die_ Hand des Käufers übergegangen, also in den Kreislauf seines Kapitals eingetreten, sind sie Existenzform seines Produktiven Kapitals, näher des 15 constanten Theils seines Produktiven Kapitals, ob er sie nun gleich in den Productionsprozeß werfe, oder für künftige Produktionsprozesse in Reserve halte. Das scheinbar doppelte Vorkommen des Waarenkapitals in_
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der Cirkulation: G W__P_ W ' G ' , zeigt uns ||9| in der That nur dasselbe Phänomen, das uns in der einfachen Waarenmetamorphose W G W begegnete. G W , der K a u f , ist hier die zweite Metamorphose der Waare, ihre Rückverwandlung aus Geldform in Gebrauchsform für den Käufer, aber erste Metamorphose, Verkauf, W G , Verwandlung aus Waarenform in Geldform für den Verkäufer. So in diesem Kreislauf des Kapitals ist G W erste Metamorphose, Verwandlung des Geldkapitals in Produktives Kapital für den Käufer, aber W ' G ' , letzte Metamorphose, Realisirung des Waarenkapitals, für den Verkäufer. Dieselben Dinge functioniren hier als Waarenkapital in dem Kreislauf eines Kapitals, um gleich darauf als Produktives Kapital in dem Kreislauf eines andern Kapitals zu functioniren. Die Bestimmungen „Waarenkapital", „Produktives Kapital" u.s.w. wechseln mit der Stelle u. entsprechenden Funktion, welche diese Dinge im Kreislauf des Kapitalwerths einnehmen. Spezifische Form, die der prozessirende Kapitalwerth in einem bestimmten Stadium seines Kreislaufs annimmt, um sie wieder abzustreifen, ist das Waarenkapital nur, soweit das Kapital eine Gestalt besitzt, worin es als Waare functioniren muß. Die einzige Funktion der Waare aber ist ihr Verkauf oder ihre Verwandlung in Geld. ( + x x + Contin.) Es charakterisirt die kapitalistische Produktion, daß, je entwickelter, desto mehr die Produktionselemente selbst ihr aus der Cirkulation zuströmen oder als Waaren in sie eingehn. M a n vergleiche z. B. die kapita-
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listische Agrikultur mit der bäuerlichen Agrikultur. Der Bauer erzeugt die meisten seiner Produktionselemente selbst. Der schottische Musterpächter verkauft sein Saatkorn, sein Stroh, kurz alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Dagegen ersezt er alle diese Elemente durch Kauf, oder sie fliessen ihm aus der Cirkulationssphäre zu. (Dieß gehört in die Betrachtung der Cirkulationsfigur II. )
Die Metamorphose G
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des Kapitals: JY'ZG'.
G W. Ein Werth, worin sich z.B. 1600 Arbeitstage darstellen, eröffnet die Bewegung in seiner Geldform sage v. 540 £ Geld. Dieser Werth soll als Kapital functioniren, d. h. als sich verwerthender Werth. Er ist also schon seiner Bestimmung nach, an sich, Kapitalwerth oder Kapital. Die erste Phase od. der erste Prozeß G W gehört der Sphäre der allgemeinen Waarencirkulation an. Als Phase der Cirkulation ist er einfacher Cirkulationsakt, Glied der Waarenmetamorphose, Verwandlung von Geld in Waare, Kauf. Aber als erste Phase des Kreislaufs des processirenden Kapitalwerths, ist dieser Kauf stofflich bestimmt; d. h. der besondre Charakter der Waaren, worin sich das Geld umsetzt, oder die es kauft, sind durch den Kapitalcharakter des functionirenden Gelds bestimmt. Als erste Phase des Kreislaufs des Kapitals ist dieser einfache Cirkulationsakt, der Kauf, oder die formelle Waarenmetamorphose G W, Verwandlung v. Geld in Waare, Verwandlung aus Geldform in Waarenform, zugleich ein Prozeß, der die Verwerthung des vorgeschoßnen Kapitalwerths einleitet, Umsatz des Gelds in Arbeitskraft u. Produktionsmittel, z.B. in Baumwolle, Spindeln etc u. Spinner - erste Metamorphose des Kapitalwerths, zugleich der erste Akt seines Kreislaufs, der sich innerhalb des Cirkulationsprozesses vollzieht, also ein Cirkulationsakt ist. Diesen ersten Cirkulationsakt oder diese erste Metamorphose vollzieht der Kapitalwerth in der Gestalt v. Geld oder als Geldkapital. Durch diese erste Metamorphose selbst wird es verwandelt in die Gestalt von Produktionselementen, Produktionsmitteln u. Arbeitskraft. P. Der Kapitalwerth hat sich jezt aus seiner ersten Gestalt - der des Geldkapitals - in die des Produktiven Kapitals verwandelt. Er hat eine andre Form angenommen oder befindet sich in einem andren Zustand u. verrichtet darin eine andre Funktion. Die Funktion des Produktiven Kapitals ist der Kapitalistische Produktionsprozeß. Es ist dieß die reale Metamorphose des prozessirenden Kapitalwerths. Einerseits werden die Pro-
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duktionselemente, Baumwolle, Spindel, Spinnarbeit in ein neues Produkt verwandelt, in Garn. Andrerseits wird die Verwerthung des Kapitalwerths vollzogen, d.h. theils der vorgeschoßne Werth der Produktionsmittel erhalten, theils durch neue Werthproduktion der vorgeschoßne Werth der Arbeitskraft ersezt, endlich aber ein Mehrwerth zugesezt. Der Werth der Produktionselemente war 540 £. Der Werth des Produkts, des ~ r Garns, ist = 540 £, dem vorgeschoßnen Kapitalwerth + 60 £, dem während des Productionsprozesses zugesezten Mehrwerth = 600 £. Im Produkt ist der Produktionsprozeß u. damit zugleich die Funktion u. der Zustand des Kapitalwerths als Produktives Kapital erloschen. Das Garn kann nicht länger im Produktionsprozeß functioniren. Es muß als Waare verkauft werden od. in die Cirkulationssphäre zurücktreten, nachdem es aus derselben, als seinem ersten Stadium, in die Productionssphäre, der Functionssphäre seines zweiten Stadiums, eingetreten war. Oder, wenn man die subjektiven Akte des Kapitalisten betrachtet, wodurch die objektive Bewegung des Kapitalwerths vermittelt wird, so erscheint er zuerst als Waarenkäufer auf dem Markt, (Käufer v. Productionsmitteln u. Arbeitskraft), zieht sich dann vom Markt zurück, um als kapitalistischer Waarenproducent zu functioniren, u. verläßt dann wieder die Productionssphäre, um als Verkäufer der Waare, die im Produktionsprozeß die Form u. den Werth verändert, von neuem auf dem Markt zu functioniren. I 1101 W G'. Dritte od. letzte Phase des Kreislaufs des Kapitals u. dritte od. letzte Metamorphose desselben. W ' G ' - ist ein einfacher Cirkulationsakt, Verkauf, oder eine Phase der einfachen Waarenmetamorphose, Verwandlung aus Waarenform in Geldform. Garn zum Preis von 600 £ wird in einen Geldwerth von 600 £ verwandelt. Diesen Prozeß für sich betrachtet, als der allgemeinen Waarencirkulation angehörigen Prozeß ist W' G ' nichts als W G. Aber als Abschnitt im selbstständigen Kreislauf des Kapitalwerths, also verglichen mit seinen frühren Phasen, ist aus W W ' geworden; W, die Produktionselemente, hatte einen Preis von 540 £; W' hat jezt einen Preis v. 600 £ u. ist daher W' verglichen mit W. Ebenso G ' = 600 £, verglichen mit G = 540 £. Die Function der Waare ist also hier sowohl den zu ihrer Produktion vorgeschoßnen Kapitalwerth v. 540 £ in seine Geldform zurückzuverwandeln als den ihr zugesezten Mehrwerth v. 60 £ zu vergolden. Der Kapitalwerth functionirt daher in seiner lezten Phase als Waarenkapital. Durch die Funktion des Waarenkapitals, d.h. den Cirkulationsakt W G, die Verwandlung aus Waarenform in Geldform, kehrt das Kapital zugleich zu seiner ursprünglichen Form als Geldkapital v. 540 £ zurück, das sich aber jezt als verwerthetes Kapital zu den 60 £ als seiner Frucht, v. ihm gesezten Mehrwerth, verhält, (xxx) (p. 11)
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Betrachten wir also den Gesammten Kreislauf des Kapitals, so besteht er aus einer Reihenfolge v. Metamorphosen, worin der prozessirende Kapitalwerth abwechselnd in der Form von Geldkapital, Produktivem Kapital u. Waarenkapital functionirt, um zu seiner ursprünglichen Geldform zurückzukehren, worin er denselben Kreislauf von neuem beginnen kann. Er bewegt sich aus der Cirkulationssphäre durch die Produktionssphäre zur Cirkulationssphäre zurück. Neue Metamorphosen sind theils durch formelle Waarenmetamorphosen vermittelt, theils einfassen sie die reelle Metamorphose, die im Produktionsprozeß mit den Produktionselementen u. dem Werth selbst vorgeht. Da die verschiednen Phasen, die das Kapital in seinem Kreislauf beschreibt functionell bestimmt sind u. da jede der ihnen entsprechenden Metamorphosen die nachfolgende bedingt, so können sie nur in einer zeitlichen Reihenfolge vorgehn. Diese Reihenfolge schließt zugleich die fortwährende Vergleichung der im Kreislauf vollbrachten Veränderung der Werthgrösse des Kapitals mit dem Werth, worin es in das vergangne Stadium eintrat, ein. Wenn die Verselbstständigung des Werths gegenüber der Werthbildenden Kraft, der Arbeitskraft, in dem Umsatz des Gelds in Arbeitskraft eingeleitet u. während des Produktionsprozesses als Herrschaft des Kapital über den Arbeiter verwirklicht wird, so erscheint sie nicht minder in diesem selbstständigen Kreislauf, worin die Formen v. Geld, Waare, Produktionselementen nur vorübergehende Formen des functionirenden Kapitalwerths sind, u. worin sich das Product als Werthgrösse mit seiner unveränderten Werthgrösse in einem frühren Stadium vergleicht, seine gegenwärtige Werthgrösse mit seiner vergangnen Werthgrösse.9) +XX+ Daß Geldkapital, Produktives Kapital, Waarenkapital keine besondren Kapitalarten, sondern nur die unterschiednen functionell bestimmten Formen od. wechselnden Zustände desselben prozessirenden Kapitalwerths sind, die er in bestimmten Stadien seines Kreislaufs annimmt u. abstreift, um zu seiner ursprünglichen Form zurückzukehrn, u. dann denselben Kreislauf v. Formen v. neuem zu beschreiben, ist eine sehr elementarische Einsicht. Die Politische Oekonomie ist jedoch nie zur Klarheit darüber gelangt, wie der Leser näher im 4. Buch (III Band), das die Geschichte der Theorie behandelt, sehn wird. Der Grund ist sehr einfach. Sie nimmt die Erscheinungsformen der ökonomischen Verhältnisse 9)
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Wie wenig S. Bailey, der einer der wenigen wissenschaftlich gebildeten Banquiers Englands war, v. dem kapitalistischen Cirkulationsprozeß verstand u. wie sehr er zur Kritik Ricardo's berufen war, würde allein sein Satz beweisen: "Value is a relation between contemporary commodities, because such only admit of being exchanged with each other." (I.e. p. , dieß Zeug v. Mac Leod u. andren abgeschrieben.) Man hätte glauben sollen, dass die 40 Funktion des Werths als Kapital dergleichen kindische Fassungen unmöglich gemacht.
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in der festen, fertigen Gestalt, worin sie sich auf der Oberfläche bieten, ohne den verborgnen Entwicklungsprozeß dieser Formen zu erforschen. In der Erscheinung, u. dieß verwirrt den durch den Schein beherrschten Beobachter, verknöchern u. verselbstständigen sich Formen u. Funktionen, die der Kapitalwerth in einem besondren Stadium seines Kreislaufs annimmt, die also blosse Momente seiner Bewegung bilden. Sie erscheinen daher als Funktionen einer besondren Kapitalart od. als ausschließliche Function einer besondren Sorte von Kapitalisten. Näher wird sich dieß im III Buch zeigen. Jedoch ist es nützlich hier vorgreifend ein Beispiel dieser Formverwandlung zu geben. Nehmen wir das lezte Stadium der Kapitalcirkulation in der Figur I, nämlich W G', worin der Kapitalwerth als Waarenkapital functionirt. Der Akt W' G', der Verkauf des Garns auf Seiten des Kapitalisten im obigen Beispiel, ist für den Käufer G W oder Kauf von Garn. Gesetzt nun der Kapitalist verkaufe nicht an den Konsumenten, sondern an einen Käufer, der das Garn wieder verkaufen will. Für den kapitalistischen Garnproducenten ist der Kreislauf seines Kapitals beschlossen, sobald das Garn verkauft wird. Er ist aber in der That nicht beschlossen für den in Garnform dargestellten Werth u. er ist nicht beschlossen, soweit das Garn Waarenform des in ihm dargestellten gesellschaftlichen Kapitalteils ist. Das Garn mag durch noch so viele Hände passiren, die es kaufen u. wieder verkaufen. Es ist die stete Wiederholung des Akts W G. Definitiv vollzogen ist dieser Akt, oder die Verwandlung des Waarenkapitals in Geldkapital, diese letzte Metamorphose des Kapitals in der That erst nach dem letzten definitiven W G, d. h. durch den Verkauf der Wäare an die Consumenten, ob diese sie nun zum Gegenstand individueller od. produktiver Consumtion machen. Erst dann ist, gesellschaftlich betrachtet, W G vollzogen, die Metamorphose des Garns in Geld für den Verkäufer, in Gebrauchswerth für den Käufer. Aber in der Erscheinung stellt sich die Sache anders dar. Für den kapitalistischen Garnproducenten ist der Kreislauf seines Kapitals, die letzte Metamorphose W' G' vielleicht [vollzogen], sobald es verkauft ist, obgleich das Garn fortfährt als Waare zu cirkuliren u. beständig wieder verkauft zu werden. Er merkt erst den Zusammenhang, wenn das v. ihm verkaufte Garn als unverkäufliche Waare sich in der Hand der provisorischen Käufer aufhäuft u. dieß Ereigniß sein eignes Garn unverkäuflich macht. Diese Rückwirkung auf den Kreislauf seines individuellen Kapitals erinnert ihn dann, daß W G für ihn zwar anticipirt war, aber in der That gesellschaftlich noch nicht vollzogen war. Andrerseits: W' G' stellt sich wie jeder Verkauf für den Käufer als G W, als Kauf dar. Für den Käufer, also, der das Garn wieder verkaufen will, ist W G = G W, der erste Akt in der Meta-
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morphose seines Gelds. Durch den nachfolgenden Wiederverkauf vollzieht er erst W G. Der Umstand also daß W G' als Phase im Kreislauf des für Garnproduktion ausgelegten Kapitals, nur provisorisch in der Hand des Garnproducenten, später (od. auch manchmal) wiederholt in der Hand des Garnkäufers erst vollzogen wird, || 111 stellt sich für den 5 Käufer dar als G W G. Kauf des Garns, um es wiederzuverkaufen, Verwandlung seines Gelds in Waare, um die Waare in Geld zurückzuverwandeln, also als selbstständige Kapitalbewegung, die jedoch ausschließlich in der Cirkulationssphäre vorgeht u. sich hier beständig wiederholt. Dadurch nimmt der Cirkulationsabschnitt W G, blosse Phase oder 10 Moment im Kreislauf des prozessirenden Kapitalwerths, in der Hand des Käufers die Gestalt der Function einer besondren Kapitalart, des Kaufmannskapitals, bestimmter des Waarenhandlungskapitals an. Wie es nun
kommt, daß die Metamorphose W' G' im Kreislauf des prozessirenden Kapitalwerths in der Hand des Kaufmanns nicht nur zu G W G sich verselbstständigt, d.h. die Cirkulationsfunction eines selbstständigen funktionirenden Kapitals annimmt, sondern daß diese rein innerhalb der Cirkulationssphäre vorgehende Bewegung auch Mehrwerth sezt, so daß der im Kauf der Waare vorgeschoßne Werth sich in ihrem Verkauf vergrössert u. daher als prozessirender Kapitalwerth bewährt, kann erst später erklärt werden. Es ist hier aber auch gleichgültig. Es galt nur zu zeigen, wie der Kapitalwerth in seiner vorübergehenden Function als Waarenkapital in der Erscheinung die Form einer selbstständig functionirenden Kapitalart, des Kaufmannskapitals, erhält. Der Kreislauf des Kapitals geht nur normal vonstatten, wenn seine verschiednen Phasen ohne Stockung in einander überfliessen. Stockt das Kapital in der ersten Phase G W, so erstarrt das Geldkapital zum Schatz. Stockt es in der Produktionsphase, so liegen Produktionsmittel funktionslos auf der einen Seite, während die Arbeitskraft unbeschäftigt auf der andern ist, oder der Produktionsprozeß selbst wird durch Unfälle gestört u. unterbrochen. Stockt das Kapital endlich in der lezten Phase W' G', so versperren unverkäufliche Waaren die Cirkulationskanäle u. häufen sich auf. Andrerseits ist nicht zu vergessen, daß der Kreislauf selbst die Fixirung des Kapitals, während bestimmter Fristen, in bestimmten Kreisabschnitten u. ihnen entsprechenden Zuständen od. Daseinsformen des Kapitalwerths voraussetzt. (xxx Zu p. 10) Einerseits bildet also jedes individuelle Kapital in seinen beiden entgegengesetzten Cirkulationshälften G W und W' G' ein Agens (Element) der allgemeinen Waarencirkulation, worin es entweder als Geld oder als Waare functionirt u. verkettet ist in den Metamorphosenreihen der Waarenwelt. Andrerseits beschreibt es innerhalb der
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allgemeinen Cirkulation seinen eignen selbstständigen Kreislauf, worin die Produktionssphäre ein Durchgangsstadium bildet, worin seine innerhalb der allgemeinen Cirkulation bald angenommnen, bald wieder abgestossnen Formen, nur functionell bestimmte Formen des processirenden Kapitalwerths sind u. worin es zu seinem Ausgangspunkt in der Form zurückkehrt, worin es ihn verließ. Innerhalb dieses seines eignen Kreislaufs, der seine reale Metamorphose im Produktionsprozeß einschließt, verändert es zugleich seine Werthgrösse. Es returnirt nicht nur als Geldwerth, sondern als vergrösserter, gewachsner Geldwerth. Der Kreislauf in der Form G W Ρ W G' stellt sich zwar als Einheit von Cirkulations- u. Produktionsprozeß dar, aber zugleich erscheint der Produktionsprozeß hier nur als Vermittler, als Durchgangsstadium des Cirkulationsprozesses, zwischen dessen beiden Hälften G W und W' G' er liegt. Die Ausgangsform u. Schlußform der Bewegung ist Geld, die selbständige Gestalt des Werths, seine Aequivalentform. Der Gesammtprozeß des Kapitalwerths, ohne seine vermittelnden Momente betrachtet, faßt sich daher zusammen in G G', in der Cirkulation vorgeschoßnes Geld, das vermehrt aus ihr zurückströmt, in Geld heckendes Geld. Man sieht sofort, daß diese Form die wirkliche Bewegungsform des individuellen Kapitals ist, das zuerst als Geld auf dem Markt auftritt u. sich als Geld wieder von ihm zurückzieht, sei es nun daß der individuelle Kapitalist sich wirklich aus dem Geschäft zurückzieht, oder sein Kapital nur aus einem Productionszweig entfernt, um es in einem andern anzulegen. Man sieht ferner, daß ein Theil des prozessirenden Kapitalwerths stets in der Form G G' cirkulirt. Ζ. Β. der Kapitalist legt stets wirklich Geld aus im Ankauf oder Zahlung von Arbeitslohn u. zieht stets mehr Geld durch Verkauf des Werthprodukts des Arbeiters aus der Cirkulation zurück, um denselben Prozeß stets neu zu eröffnen. Eben weil die Geldgestalt des Werths seine selbstständige, handgreifliche Erscheinungsform ist, drückt die Cirkulationsform G W—P W' G\ deren Ausgangspunkt u. Schlußpunkt wirkliches Geld ist u. die sich in G G', Geldmachen, zusammenfaßt, das treibende Motiv u. die bestimmende Seele der kapitalistischen Produktion am handgreiflichsten aus. Der Produktionsprozeß erscheint hier nur als nothwendige Vermittlung, in der That als ein nothwendiges Uebel zum Behuf des Geldmachens. Alle Nationen kapitalistischer Produktionsweise werden daher periodisch v. einem Schwindel ergriffen, worin sie ohne
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die lästige Vermittlung des Produktionsprozesses die Geldmacherei vollziehn wollen.9'3" Wird jedoch diese Cirkulationsfigur des processirenden Kapitalwerths nicht als eine besondre Erscheinungsform, sondern als die allgemeine u. ausschließliche Form seines Kreislaufs fixirt, so springt ihr illusorischer Charakter sofort ins Auge. Als allgemeine Form ist dieser Kreislauf ein beständig rotirender Kreis, worin die Formen von Geldkapital, Produktivem Kapital u. Waarenkapital ebenso beständig verschwinden als wiederkehren. Die Rückkehr des Kapitals aus der Geldform zur Geldform ist in dieser Rotation selbst nur eine stets wieder verschwindende Rückkehr u. es könnte eben so gut jeder andre Durchgangspunkt als Ausgangspunkt u. Punkt der Rückkehr fixirt werden. Daß der Kapitalwerth grade in seiner Geldgestalt als Ausgangs- u. Rückkehrpunkt fixirt wird, erscheint dann als blos subjektive Orientirung des Kapitalisten. Aber diese Form des Kreislaufs zeigt auch durch sich selbst auf eine andre Form des Kreislaufs als ihren realen Hintergrund hin. Ihr Ausgangspunkt ist Geld, die verwandelte Gestalt der Waare. Um sie aus dieser Gestalt in Produktives Kapital zu verwandeln ist nicht nur das beständige Vorhandensein der Produktionsmittel, also ihrer Produktion vorausgesetzt, sondern das beständige Dasein des Lohnarbeiters. Der Arbeiter aber wie wir im I. Buch gesehn erscheint nun beständig als Lohnarbeiter auf dem Waarenmarkt, weil ihn der kapitalistische Produktionsprozeß beständig in dieser Qualität auf den Markt zurückwirft. Die Cirkulationsfigur G W P W G' unterstellt also die ||12| Continuität des Kapitalistischen Produktionsprozesses, daher eine Form des Kreislaufs, worin das Produktive Kapital u. seine Funktion, der kapitalistische Productionsprozeß den Ausgangspunkt, also auch den Punkt der Rückkehr bildet.10) Für sich isolirt festgehalten, ist die Cirkulationsfigur: G W Ρ W' G' die rationelle Form der Schatzbildung, also die Form des rationellen Monetär systems, d.h. des Merkantilsystems. Aller Aufklärungspredigt der modernen Politischen Oekonomie zum Trotz be9 a
' " Karl Marx: «Misère de la Philosophie etc» In einer Recension des ersten Bandes dieses Werks bemerkt Dr. Dühring, daß meine treue Anhänglichkeit an das Skelett der hegelschen Logik so weit geht, daß ich sogar in den Cirkulationsformen Hegeische Schlußfiguren entdecke. Mein Verhältniß zu Hegel's Dialektik ist sehr einfach. Hegel ist mein Lehrer u. das klugthuende Epigonen-Geschwätz, das diesen eminenten Denker beseitigt zu haben meint, ist mir einfach lächerlich. Ich habe mir jedoch die Freiheit genommen, mich zu meinem Lehrer kritisch zu verhalten, seine Dialektik ihres Mysticismus zu entkleiden u. sie dadurch wesentlich zu verändern, etc etc 10)
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Erstes Kapitel
herrscht sie stets noch die Kämpfe der Praktiker, speziell der Kaufleu-
II. Cirkulationsfigur.
Ρ
W
G'
WP.
Das Produktive Kapital u. seine Funktion, der kapitalistische Produkti5 onsprozeß, bildet hier die Voraussetzung u. das Resultat, den Ausgangspunkt u. den Schlußpunkt des prozessirenden Kapitals. Es ist also die Cirkulationsfigur des kapitalistischen Produktionsprozesses in seiner Continuität oder des Productionsprozesses soweit er zugleich Reproduktionsprozeß ist. 10 Man sieht auf den ersten Blick, daß die Vermittlung hier gebildet wird durch die zwei entgegengesezten, sich ergänzenden Phasen der WaarenCirkulation, W G Kauf u. G W Verkauf, d.h. die gesammte Metamorphosenreihe, welche die Waare in ihrer Cirkulation durchläuft. Sehn wir also von den Werthveränderungen ab u. betrachten nur die Form, so 15 ist das, was zwischen dem Produktionsprozeß als Ausgangspunkt u. Schlußpunkt liegt, der gesammte Circulationsprozeß C. So stellt sich die obige Figur dar als: Ρ CP. Oder der Cirkulationsprozeß erscheint nur als ein vermittelndes Moment der Reproduktion. Es ist das Verdienst des Dr. Quesnay, die Cir20 kulation zuerst ausdrücklich so bestimmt zu haben. Diese Figur u. die später sub III) zu betrachtende bilden die Grundlage seines Tableau Économique, welches Mirabeau père den 7 überlieferten Weltwundern als 8tes zurechnet.12» 25
H)
Z.B.: "As people sow, so they will reap; and the harvest to be reaped here is indeed worth striving for, let shallow theorists and would-be philosophers pretend to deride and despise it as they may: it is the bright glittering Gold, the shining Silver—it is w e a l t h . . . as good a thing as this World has to show; and the successful honest trader of the present day—whether individual or n a t i o n — m a y proudly inscribe on his money-box the motto 'Honi soit qui 30 mal y pense'" (Ernest Seyd: Bullion and Foreign Exchanges. London 1868, p. 534). Dieser Gold u. Silberliebesschwüle Herr Ernest Seyd ist weder ein oberflächlicher Theoretiker (shallow theorist), noch ein gründlicher Theoretiker, sondern steht ausserhalb und unter aller Theorie. Wenn die dickleibige Compilation dennoch von den Fachautoritäten, dem London „Economist", der „Money Market Review" u.s.w. sehr belobt worden, rührt dieß 35 daher, daß Herr Ernest Seyd, seines Zeugs ein anglisirter deutscher K a u f m a n n , sich stillschweigend die Auseinandersetzungen der modernen deutschen Lehrbücher über „Kaufmännische Arithmetik" einverleibt hat. Letztre zeichnen sich durch Universalität, klare Fassung der entscheidenden Gesichtspunkte u. Beseitigung nutzlosen Detailkrams vortheilhaft aus vor den abscheulichen, Lombardstreet riechenden englischen „Cambists". 40 12) Mirabeau père sagt wörtlich: « Depuis l'origine du Monde il y a eu trois grandes découvertes qui ont donné aux sociétés politiques leur principale solidité ... La première, c'est l'invention de l'écriture ... La seconde est l'invention de la monnaie ... La troisième est le
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Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
In der ersten Cirkulationsfigur schließt der Kreislauf ab mit der Function des Waarenkapitals, seiner Verwandlung in Geld. D a hier die vorgeschoßne Geldsumme ζ. B. v. 540 £ den Ausgangspunkt u. die vermehrte Geldsumme ζ. B. v. 600 £ den Schlußpunkt bildet, entsteht die Frage, ob der Mehrwerth von 60 £ als Revenu verausgabt oder als Increment zu dem ursprünglichen Kapital geschlagen wird, nicht innerhalb dieses Kreislaufs selbst. Sie fällt erst bei seiner Wiederholung ins Gewicht. Anders in der zweiten Figur des Kreislaufs. Er wird eröffnet durch das Kapital in der Form des Produktiven Kapitals. Durch seine eigne Funktion, den Produktionsprozeß, wird dieses verwandelt in Waarenkapital, in unsrem Beispiel 8000 lbs Garn zum Preise v. 600 £. Die Funktion des Waarenkapitals - d. h. die Versilberung der 8000 lbs Garn - bildet hier die zweite Phase des Kreislaufs, aber die erste Phase im eigentlichen Cirkulationsprozeß des Kapitals. Die Frage, ob die 60 £ Mehrwerth dem Kapital zuzuschlagen od. als Revenü zu verausgaben, muß also entschieden werden, bevor der prozessirende Kapitalwerth die weiteren Abschnitte seines Kreislaufs beschreiben kann, u. je nachdem sie entschieden wird, ändert sich der Charakter des Kreislaufs. Werden die 60 £ Mehrwerth als Revenü verausgabt, so werden sie aus dem Kreislauf des Kapitals abgestossen, worin sie nur so lange hausten, als es die Form des Waarenkapitals besaß. Die 60 £ cirkuliren dann, ohne als Geldkapital zu wirken. Sie werden verausgabt, nicht vorgeschossen. Sie spielen ihre Rolle als (Zirkulationsmittel in der allgemeinen Waarencirkulation, aber sie spielen keine Rolle in dem selbstständigen Kreislauf des Kapitals, welches vielmehr in seiner ursprünglichen Werthgrösse v. 540 £ seine Bahn weiter fortsezt. In diesem Fall findet Einfache Reproduktion statt (Buch I, Kapit. VI, 1, a) u. ihre Figur ist die sub II aufgestellte: P _ W ' G ' _ W _ _ P . | 1131 Wird dagegen der Mehrwerth v. 60 £ oder ein Theil desselben zum Kapital geschlagen, also in dessen selbstständigen Kreislauf hineingezogen, so erweitert sich zunächst innerhalb der Cirkulationssphäre der für den Verwerthungsprozeß vorgeschoßne Kapitalwerth. Der Kreislauf des Kapitals wurde eröffnet in der Form des Produktiven Kapitals mit einem Werth v. 540 £. Er wird fortgesezt mit einem Kapitalwerth von 600 od. 590 £ u.s.w. Die zweite Figur verwandelt sich dann in
Tableau économique, le résultat des deux autres, qui en est le complément. » - Sowohl von dem Tableau Économique als der Physiokratie überhaupt könnte Cantillon sagen: „Quorum pars magna fui."
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Ρ
W
erweiterter
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G'
W
Ρ', d. h. in die Cirkulationsfigur der Reproduktion auf
Stufenleiter
oder der kapitalistischen
Accumulation.
(Buch I,
Kapit. VI, 1, b.) Es ist dieß die Figur des kapitalistischen Productionsprozesses unter normalen Verhältnissen. Von allen andren modificirenden Umständen abgesehn, erinnert man sich jedoch, daß die Proportion, worin der Produktionsprozeß erweiterbar, nicht willkührlich, sondern durch seine Natur selbst vorgeschrieben ist. Es ist also möglich, daß der versilberte Mehrwerth, obgleich zur Kapitalisation bestimmt, erst durch die Wiederholung verschiedner Kreisläufe bis zu dem Umfang aufgehäuft werden muß, worin er als zuschüssiges Kapital wirklich functioniren oder in den Kreislauf des processirenden Kapital Werths eintreten kann. Der Mehrwerth existirt dann vorläufig als latentes Geldkapital oder in der Form des Schatzes. So erscheint hier die eigentliche Schatzbildung als ein zwar innerhalb des kapitalistischen Accumulationsprozesses entspringendes, aber dennoch wesentlich von ihm unterschiednes Moment. Denn durch die Bildung von latentem Geldkapital wird der Reproduktionsprozeß selbst nicht erweitert. Umgekehrt. Latentes Geldkapital wird hier gebildet, weil der kapitalistische Producent die Stufenleiter seines Produktionsprozesses nicht unmittelbar erweitern kann. Verkauft er das Mehrprodukt, hier 800 lbs Garn, an einen Gold oder Silberproducenten, der sein producirtes zuschüssiges Gold u. Silber in die Cirkulation wirft, oder, was auf dasselbe hinauskommt, an einen Kaufmann, der zuschüssiges Gold u. Silber aus ihrer Productionsheimath für einen Theil des nationalen Mehrprodukts importirt, so bildet sein latentes Geldkapital ein Increment des nationalen Gold- oder Silberschatzes. In allen andren Fällen jedoch haben die 60 £, die in der Hand des Käufers als Cirkulationsmittel functionirten, in der Hand unsres Kapitalisten nur die Schatzform angenommen u. bilden daher für ihn latentes Geldkapital. Verfolgt man den Prozeß weiter, so findet sich schließlich, daß nur eine andre Vertheilung des nationalen Gold- oder Silberschatzes stattgefunden hat.
Functionirt das Geld in den Transaktionen unsres Kapitalisten nicht als Cirkulationsmittel, sondern als Zahlungsmittel, u. zwar nicht blos als formelles, sondern als spezifisches Zahlungsmittel13', so verwandelt sich 35 das zur Kapitalisation bestimmte Mehrprodukt nicht in Geld, sondern in Schuldforderungen, in Eigenthumstitel auf ein Equivalent, das der Käufer l3> Formell funktionirt das Geld als Zahlungsmittel, wenn Waare auf Bestellung gemacht u. bei ihrer Lieferung bezahlt wird. Spezifisch als Zahlungsmittel functionirt das Geld, wenn die Waare erst in einem kürzren 4 0 oder längren Zeitraum nach ihrem Uebergang aus der Hand des Verkäufers in die des Käufers bezahlt wird.
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vielleicht schon besitzt vielleicht erst in Aussicht hat. Wie vorhin Schatzbildung, so kann hier Aufhäufung v. Schuldforderungen oder Eigenthumstiteln den Prozeß der Accumulation begleiten. Mit der Entwicklung des Kreditsystems spielt diese Art Accumulation eine stets bedeutendere Rolle. So sehr sie auch als eine der Formen, worin sich die Concentration des 5 Kapitals vollzieht, auf die Gestalt seines Produktionsprozesses rückwirkt, bildet sie für sich selbst kein Glied im Kreislauf des wirklichen Reproduktionsprozesses. Kehren wir hier, wo wir es mit der Betrachtung der Form zu thun haben, zur Figur des einfachen Reproduktionsprozesses zurück, zu 10 sieh +++ Ρ p.17
W G' W P. Die Waarencirkulation od. die Waaren-Metamorphose in ihrer ein-
fachsten Gestalt: W G W kehrt hier wieder als die der Cirkulationssphäre angehörende Metamorphosenreihe des Kapitals. Soweit diese (Zirkulation flüssig von statten geht, functionirt das Geld hier nur als Cirkulationsmittel, als Vermittlung des Waarenaustauschs, verschwindende Geldform. So nimmt der Kapitalwerth hier nur die Geldform an, die Form des Geldkapitals, als eine verschwindende u. seinen Kreislauf vermittelnde Form. Das Waarenkapital, oder vielmehr der Theil desselben, worin sich der vorgeschoßne Kapitalwerth darstellt, in unsrem Fall 7200 lbs Garn, verwandelt sich in Geld u. aus Geld in Waare zurück, die als Gebrauchswerth dienen oder der Consumtion (hier der productiven Consumtion) anheimfallen soll. Aber diese Metamorphose hat hier einen functionellen bestimmten Inhalt. Kauf u. Verkauf, Annahme u. Abstreifung der Geldform, dient hier nur dazu, die Waare, das Garn, aus ihrer fertigen Gestalt in ihre Productionselemente, Baumwolle, Spindel u.s.w. u. Arbeitskraft, das Kapital aus seiner Waarenform in die Form des Produktiven Kapitals, aus dessen Prozeß es hervorging, rückzuverwandeln. In der Figur I, wo ein individuelles Kapital ursprünglich in Geldform auftritt, d.h. seine Anlage in einem bestimmten Productionszweig anfängt, wird Geld erst durch seinen Umsatz in die Elemente des Produktionsprozesses, in Kapital verwandelt. Aber in Figur II, wo der Produktionsprozeß vorausgesezt ist, mit Bezug auf das individuelle Kapital also seine Anlage u. fortwährende Function in einem bestimmten Produktionszweig bereits vorausgesetzt ist, ist die Verwandlung des Geldkapitals in Produktives Kapital nur vermittelndes Moment der Riickverwandlung des Waarenkapitals in Produktives Kapital od. der Waare in ihre eignen Produktionselemente, also ein Prozeß, worin die Geldwerdung der Waare, od. die Verwandlung des Waarenkapitals in Geldkapital, u. die
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Waarenwerdung des Gelds, od. die Rückverwandlung des Geldkapitals in Produktives Kapital, nur eine verschwindende Formvermittlung bildet. Die Verwandlung der Productionselemente in Waarenprodukt, - also die Verwandlung des Produktiven Kapitals in Waarenkapital, geht in der Produktionssphäre vor. Die Rückverwandlung der Waare in ihre Produktionselemente - oder die Rückverwandlung des Waarenkapitals in Produktives Kapital - geht in der Cirkulationssphäre vor. Sie ist vermittelt durch die einfache Waarenmetamorphose. Ihr Inhalt aber ist ein Moment des Reproduktionsprozesses als Ganzes betrachtet. W G W als Cirkulationsform des Kapitals schließt ausser dem Formwechsel einen functionell bestimmten Stoffwechsel ein. Wir unterstellen bei Betrachtung des selbstständigen Kreislaufs des Kapitals fortwährend, daß die Waaren zu ihrem Werth gekauft u. verkauft werden. Wir sehn also ab v. den Schwankungen der Marktpreise. Aber selbst unter dieser Voraussetzung versteht es sich keineswegs v. selbst, daß der Prozessirende Kapitalwerth, in unsrem Fall v. 540 £, die Metamorphosenreihe W G W oder den Umsatz aus ihrer Form als Waare in die Produktionselemente der Waare vollziehn kann. Der Kreislauf des Kapitals bewegt sich durch successive, also der Zeit nach auseinanderfallende Phasen. Erstens functionirt das Kapital während einer bestimmten Zeit als ||14| Produktives Kapital, innerhalb der Produktionssphäre. Dieser sein Aufenthalt innerhalb der Produktionssphäre mag länger od. kürzer dauern. In unsrem Fall dauert er bis der in Arbeitskraft, Baumwolle, Spindeln u.s.w. vorgeschoßne Kapitalwerth v. 540 £ sich in Garn zum Preis v. 600 £ verwandelt hat. Sobald das Produktive Kapital in Waarenprodukt verwandelt, tritt es in die Cirkulationssphäre als Waarenkapital. Aber in der Zwischenzeit kann ein Werthwechsel in den Produktionselementen dieser Waare, ζ. B. des Garns, vorgegangen sein. Die Baumwollerndte ist ζ. B. mißrathen. Weniger Baumwolle stellt mehr Arbeit vor als im vorigen Herbst. Der Werth der Baumwolle ist also gestiegen. Der Kapitalwerth v. 540 £ ist also zu klein geworden, um die Produktion auf gleichbleibender Stufenleiter fortzusetzen oder mit demselben Kapitalausmaß dieselbe Masse Mehrarbeit flüssig zu machen. Oder umgekehrt. Der Werth der Baumwolle ist gesunken. Derselbe Kapitalwerth v. 540 £ ist also unter sonst gleichbleibenden Umständen, zu groß geworden für Erneuerung der Produktion auf derselben Stufenleiter. Es ist daher entscheidend wichtig, festzuhalten, daß W G W, die innerhalb der Cirkulationssphäre vorgehende Metamorphosenreihe des processirenden Kapitalwerths, keineswegs nur einen Umsatz dieses Kapitalwerths aus der Form der Waare in die Form ihrer Produktionsele-
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mente bedingt, sondern vielmehr nur vollzogen werden kann, wenn Waare u. Produktionselemente der Waare ihre ursprünglichen Werthverhältnisse gegen einander behaupten. Diese blose Andeutung genügt an dieser Stelle. Wo es sich blos um Betrachtung der F o r m des Kreislaufs handelt, wird vorausgesetzt, nicht nur daß die Waaren zu ihrem Werth 5 gekauft u. verkauft werden, sondern auch, daß sie während der Dauer des Kapital-Kreislaufs keinen Werthwechsel untergehn. ~
Der Cirkulationsprozeß W G W als doppelte Metamorphose des Kapitals zeigt das für seinen Reproduktionsprozeß Charakteristische, - d a ß nicht nur das gesammte Produkt (mit vorher erwähnter Ausnahme) _als Waare in die allgemeine Waarencirkulation eingeht, sondern daß die Produktionselemente ihrerseits aus der Cirkulation in den Produktions_ prozeß eingehn. (Hierher zu setzen die Stelle p. 11 xxx) Der Schein der Selbstständigkeit, den die Geldform des Kapitalwerths _ i n F i g u r i seines Kreislaufs besaß, verschwindet in dieser zweiten Figur, welche somit die Kritik der Figur I bildet u. sie auf ihren wahren Gehalt, den einer besondren Erscheinungsform des sich verwertenden Werths, reducirt. Aber, notabene, was kritisirt wird, ist nur die Selbstständigkeit der Geldform des prozessirenden Kapitalwerths - die F o r m es ist nicht die Selbstständigkeit des prozessirenden Werths selbst, die ihm grade seinen Kapitalcharakter u. dem Produktionsprozeß den Charakter des kapitalistischen Produktionsprocesses aufprägt. Das Produktive Kapital besteht stofflich aus Arbeitskraft u. Produktionsmitteln, aber der Werth dieser Produktionselemente, wenn er nicht als wirkliches Geld existirt, wird als Rechengeld, z. B. v. 540 £, in der Buchführung der Kapitalisten fixirt: der Produktionsprozeß selbst ist nicht nur Arbeitsprozeß, sondern Verwerthungsprozeß u. der Arbeitsprozeß dient nur als Mittel des Verwerthungsprozesses, der Verwandlung eines Werths v. 540 in einen Werth v. 600 £. Das Merkantilsystem deckt diese differentia specifica der kapitalistischen Produktion in seiner Formel G etc G ' handgreiflich auf, während die klassische Oekonomie in ihrer Aufklärungsrenommisterei gegen das Merkantilsystem die differentia specifica selbst vergißt, den Wertherzeugenden Werth, d. h. den Kapitalcharakter des Werths. Sie affektirt daher in dem kapitalistischen Produktionsprozeß den blossen Arbeitsprozeß zu sehn, nicht die Einheit von Arbeitsprozeß u. Verwerthungsprozeß. D a in der kapitalistischen Produktionsweise nicht der Gebrauchswerth, sondern die Bereicherung als solche das treibende Motiv ist, also nicht nur Bildung v. Mehrwerth, sondern Bildung des Mehrwerths auf stets erweiterter Stufenleiter, so ist nicht die Formel der einfachen Reproduktion, sondern die Formel der Reproduktion auf erwei-
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terter Stufenleiter oder des Produktionsprozesses, der zugleich Accumulationsprozeß ist, die normale Form der kapitalistischen Produktion, d. h.
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die Form Ρ W G' W P'. Also die Formel der Produktion um der Produktion willen, der Funktion des Produktiven Kapitals Produktives Kapital von höherer Verwerthungsfähigkeit zu erzeugen. Diese Formel, welche die Despotie des Produktionsprozesses über den Menschen ausdrückt, beherrscht die klassische Oekonomie in ihren besten Repräsentanten, namentlich Ricardo. Sie ist historisch berechtigt, weil es die historische Aufgabe der kapitalistischen Periode, rücksichtslos gegen Menschen u. Dinge, die materiellen Faktoren u. die gesellschaftliche Combination des Produktionsprozesses treibhausmässig bis zu dem Punkt zu reifen, wo der Produktionsprozeß unter die planmässige gesellschaftliche Controlle des Menschen gebracht u. von ihm beherrscht werden kann. Die klassische Politische Oekonomie jedoch verschwindelt eine vorübergehende historische Form des Produktionsprozesses in seine ewige Naturform. Die Figur II beginnt mit den Produktionselementen u. Werthbildnern, die aber als Waaren in ihn eingingen u. innerhalb des Kreislaufs v. neuem in ihn eingehn. Die stofflichen Elemente des constanten Kapitalwerths, die Produktionsmittel, cirkulirten daher vor ihrer Verwandlung in Produktives Kapital zum Theil oder ganz als Waarenkapital. Die Figur II setzt also ihrerseits eine Cirkulationsfigur voraus, worin das Waarenkapital den Ausgangspunkt u. daher den Schlußpunkt der Bewegung bildet. So zeigte sich bei Betrachtung des Arbeitsprozesses, daß Produkte, wie sein Resultat, so seine Voraussetzung bilden.
III. Cirkulationsfigur:
W ' G ' W P W ' .
Die Bewegung der Erndte v. vorigem Jahr bis zur Erndte von diesem Jahr bietet uns ein Beispiel dieser Cirkulationsfigur. Den Ausgangspunkt bildet hier das Waarenkapital W'. Zerfallen wir 30 W', ζ. B. die 8000 lbs Garn, zum Werth v. 600 £ in seine Bestandtheile, so besteht es erstens aus W, d. h. einer Produktenmasse, deren Werth gleich dem Werth des Produktiven Kapitals, das sich in Waarenprodukt verwandelt hat, also aus 7200 lbs Garn zum Werth v. 540 £ und zweitens aus AW, dem Mehrprodukt, worin der während dem Produktionsprozeß ge35 bildete Mehrwerth abgesondert dargestellt, in unsrem Beispiel 800 lbs
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Garn zum Werth von 60 £. Die Formel löst sich also auf, wenn wir der Vereinfachung halber einfache Reproduktion unterstellen, in: ι Λ
Λ ja/
ΑΓ:
Π/
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Innerhalb seiner Cirkulation, nach seiner Verwandlung in Geld, zweigt sich das Waarenkapital in 2 auseinanderfallende Cirkulationen ab. (Note 15. Es ist rein zufällig, daß in unsrem Beispiel die Waare eine discrete Grösse ist, daher das Mehrprodukt von dem gesammten Waarenkapital, vor dessen Verwandlung in Geld physisch abgesondert werden kann. 10 Wäre das Produkt ein Haus od. eine Maschine zum Werth v. 600 £, wovon 60 £ Mehrwerth, so fände solche physische Sonderung nicht statt. Die Cirkulation des Waarenkapitals v. 600 £ könnte erst in 2 verschiedne Cirkulationen auseinandergehn nach Verkauf des Hauses oder der Maschine.) / 15 /15/ Das Waarenkapital W' = W + AW verwandelt sich in eine Geldsumme G' = G + AG, wovon AG die Versilberung des Mehrprodukts AW. AG seinerseits wird in Waare umgesetzt, die der Kapitalist als Revenü verzehrt. Ob nun AW ursprünglich als trennbarer oder untrennbarer Theil von W existirt, mit der Verwandlung von W' in Geld, oder dem 20 Verkauf der Waare W', zweigt sich die Cirkulation des Mehrprodukts ab in AW AG W, eine Cirkulation, die, wenn sie auch durch die Bewegung des Waarenkapitals eröffnet wird, aus dem Kreislauf des Kapitals heraustritt, u. sich in der allgemeinen Waarencirkulation verlirt. Dagegen stellt W G W Ρ W' den Kreislauf des Waarenkapitals 25 dar, der nach Abstossung des ihm einverleibten Mehrprodukts, sich in seine eignen Produktionselemente umsezt (W G W), od. in Produktives Kapital verwandelt (P) u. durch die Funktion desselben in Waarenkapital W', od. W + AW, rückverwandelt. In der ersten Phase W' G' tritt das ursprüngliche Kapital zusammen 30 mit dem Mehrwerth, als Waarenkapital, ununterschieden in die Cirkulation. Die Cirkulation des Mehrwerths bildet hier selbst ein Moment in dem Kreislauf des Kapitals. Erst nach Vollzug des Akts W' G' trennen sich beide (was in Figur II in der zweiten Phase W' G' geschieht, u. in Figur I, wo W' G' die Schlußphase bildet, gar nicht hervortritt). 35 Als Kreislauf eines individuellen Kapitals betrachtet, giebt die Form III zu keinen weitren Betrachtungen Anlaß, da ihr Cirkulationsprozeß W'
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G'
W schon in der Mitte der 2. Figur vorkam
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(Ρ W G ' W Ρ ) u. betrachtet wird. Es wäre dabei nur zu erwähnen, daß das Waarenkapital od. Kapital in Waarenform ebenso sehr eine Voraussetzung des Kreislaufs bildet, wie das Geldkapital u. das Produktive Kapital, daher ebenso sehr als Ausgangspunkt u. Schlußpunkt der Be5 wegung betrachtet werden kann. /AW\ /Δ G \ _ W (W' + G' +
\W /
\ G /_W_(P)_W.
Dieß zerfallt also in ( AW AG W (Mehrprodukt GeldJWaare (Consumtionsmittel) u. W ' 1 W
G
W
Ρ
W', od. in die Cirkulation des Mehrprodukts,
10 die einfache Waarencirkulation ist u. in den Kreislauf des Kapitals, wovon die Cirkulation W
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G
W nur Theil bildet. Aber in dem ersten
Glied W ' G', oder in dem Cirkulationsakt des Waarenkapitals, ist die Cirkulation des Mehrprodukts einbegriffen in die des eigentlichen Waarenkapitals u. trennt sich erst im zweiten Stadium, sobald G ' zerfällt in AG U. G U. jedes der beiden seine eigne Bahn fortsezt.) In der Figur III bilden auf dem Markt befindliche Waaren - u. daher das Kapital in der Function des Waarenkapitals - die beständige Voraussetzung des Produktions- u. Reproduktionsprozesses. Fixirt man daher diese Figur, so wie Figur I, - in beiden vermittelt der Produktionsprozeß nur den Gesammtverlauf, ist aber seinerseits bedingt durch die vorexistirende Wäare u. Geld - so scheinen alle Elemente des Produktionsprozesses aus der Waarencirkulation herzukommen u. nur aus Waaren zu bestehn. (Er scheint alle seine Elemente aus der Waarencirkulation zu schöpfen.) Und es ist diese einseitige Auffassung, welche die von den Waarenelementen unabhängigen Potenzen des Produktionsprozesses übersieht. In Figur II dagegen, die vom Produktionsprozeß selbst ausgeht, u. daher auf ihn von vornherein die Betrachtung fixirt, zeigt sich, daß das Produktive Kapital sich Elemente einverleibt, die weder in seinem constanten Kapitaltheil, noch in seinem variablen Kapitaltheil enthalten sind, also nicht aus der Cirkulation herstammen, sondern erst im Produktionsprozeß selbst als Potenzen desselben functioniren. In den Figuren I u. II wird der Kreislauf eröffnet mit dem Kapitalwerth, das einemal in der Form des Geldkapitals, das andremal in der Form des Produktiven Kapitals. In der Figur III wird der Kreislauf eröffnet mit dem Waarenkapital u. das Waarenkapital schließt stets ausser dem Kapitalwerth den Mehrwerth ein, besteht stets aus einer Produktenmasse, deren Preis = dem Kapitalwerth, plus einem Mehrprodukt, dessen
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Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
Preis = dem Mehrwerth. Die Bewegung des Waarenkapitals, W G', ist die Bewegung des Gesammtprodukts u. daher des Gesammtwerths. Während daher die Figuren I u. II von vornherein zwei verschiedne Formen des selbstständigen Kreislaufs des Kapitals darstellen, worin die Bewegung des Waarenkapitals nur ein Moment bildet, beginnt die Figur III 5 nicht mit dem Kapitalwerth, dessen Kreislauf vielmehr erst in der zweiten Phase selbstständig abzweigt von der Cirkulation des Gesammtwerths oder Gesammtprodukts. In Figur I u. II wird von der Saat, in Figur III von der Erndte ausgegangen, oder wie die Physiokraten sagen, in der erstem von den avances, in der letztern von den reprises.14' Wird daher 10 Figur III blos als Kreislauf des Kapitalwerths betrachtet, d. h. der in ihr enthaltne Kreislauf des Kapitalwerths: W G W— Ρ W' isolirt, so bietet sie kein weiteres Interesse dar, unterscheidet sich nur formell von den beiden andern Figuren. Aber die Figur W' G' W Ρ W' kündigt sich durch ihren Ausgangspunkt nicht blos als Kreislauf des Kapitalwerths an, sondern [als] Bewegung des verwerteten Kapitalwerths an, wovon der Kreislauf der Kapitalwerthe selbst einen Zweig bildet, u. wodurch er bedingt ist. Ferner: In Figur I wird der Kreislauf eröffnet u. beschlossen durch den Kapitalwerth in Geldform, also in einer Form, worin er weder in die reproduktive noch in die individuelle Konsumtion eingehn kann. In Figur II wird der Kreislauf eröffnet u. beschlossen durch den Kapitalwerth in der Form des Produktiven Kapitals, also einer Form, worin er reproductiv consumirt werden muß u. zum Theil auch nur reproduktiv consumirt werden kann. In der Figur III dagegen ist der Ausgangspunkt u. der Schlußpunkt das fertige Waarenprodukt, das als Gebrauchswerth zur Consumtion dienen muß u. je nach seiner Beschaffenheit entweder nur in die individuelle Consumtion oder nur die reproduktive Consumtion oder endlich möglicherweise in jeden der beiden Consumtionsprozesse eingehn kann. Der Consumtionsprozeß, in seinen verschiednen Formen, erscheint hier daher
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14) (Da W' G' W Ρ fVv. dem Gesammtprodukt (Gesammtwerth) also inclusive des Mehrprodukts (Mehrwerths) ausgeht, so hier klar, dass (abgesehn v. auswärtigen Handel, der hier zunächst ausser Acht zu lassen) Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter (bei sonst gleichbleibender Produktivität) nur stattfinden kann, wenn in dem Theil des Mehrprodukts, der in die Produktion eingehn soll, die stofflichen Elemente v. zusätzlichem pro- 35 duktivem Kapital schon enthalten sind; soweit die Produktion eines Jahrs der des folgenden zur Voraussetzung dient, od., so weit diess innerhalb des Jahrs geschehn kann (gleichzeitig mit dem einfachen Reproduktionsprocess), Mehrprodukt sofort in dieser Form, die es befähigt als Surpluskapital zu funktioniren, producirt wird.) (Die Produktivität kann nur den Kapitalstoff vermehren ohne dessen Werth zu erhöhn; bildet aber damit zusätzliche Masse 40 für Verwerthung.)
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Manuskript II. Seite 15
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als eine der Bedingungen für den Kreislauf des Kapitalwerths selbst. Die Figur I schließt mit W G', d. h. der Bewegung des Waarenkapitals, u. durch die Gestalt des Kreislaufs, G etc G', fállt der Accent hier auf die blos formelle Seite, die RückVerwandlung des Kapitalwerths 5 aus Waarenform in Geldform u. die Verwandlung des ursprünglich als Mehrprodukt existirenden Mehrwerths in mehr Geld. In der Figur II: Ρ W' G W Ρ ist für den Kreislauf des Produktiven Kapitals selbst, Ρ etc Ρ, die Bewegung des Waarenkapitals W' G nur als Moment von W' G W entscheidend, d.h. als Rück10 Verwandlung der Waare in ihre Produktionselemente. | |16| In Figur iii dagegen W' etc W' erscheint die Bewegung des Waarenkapitals, d.h. des kapitalistisch producirten Gesammtprodukts, sowohl als Voraussetzung des selbstständigen Kreislaufs des Kapitalwerths, wie ihrerseits durch denselben bedingt. Wird diese Figur daher in 15 ihrer Eigenthümlichkeit aufgefaßt u. behandelt, so genügt es nicht mehr sich dabei zu beruhigen, daß die zwei Cirkulationsphasen des kreisenden Kapitalwerths W' G' und G W einerseits functionell bestimmte Abschnitte in der Metamorphose des Kapitals, anderseits aber Glieder der allgemeinen Waarencirkulation bilden. Es wird nothwendig, die Werth20 bewegungen der Metamorphose eines individuellen Kapitals mit den Metamorphosen der andren individuellen Kapitalien u. mit der Circulation des für den individuellen Consum bestimmten Theils des gesellschaftlichen Gesammtprodukts klarzulegen. Dieß kann jedoch hier, wo wir es blos mit der Form des Kreislaufs zu thun haben, noch nicht ge25 schehn. Wir behandeln dieß Problem im III Kapitel dieses Buchs. Zugleich versteht man, warum wir überall, wo es sich um den selbstständigen Kreislauf der individuellen Kapitalien handelt, wie z. B. im folgenden Kapitel, nur die Figuren I u. II zu Grund legen. Unter individuellem Kapital sind die verselbstständigten u. als Kapitalien individueller Kapita30 listen functionirenden Bruchtheile des gesellschaftlichen Gesammtkapitals zu verstehn. Das gesellschaftliche Kapital besteht nur aus solchen individuellen Kapitalen u. seine Bewegung besteht daher nur aus dem Komplex ihrer Bewegungen. Aber es ist ein andres diesen Complex als solchen aufzufassen, ein andres die isolirten Bewegungen, deren Zusammenhang 35 er bildet. Die gedankenlose Rohheit, womit die moderne Politische Oekonomie bis auf unsre Tage herab die Verschlingung der Metamorphosen der individuellen Kapitale untereinander u. mit der allgemeinen Waarencirkulation nicht behandelt, sondern beseitigt, stellt die geniale Kühnheit
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des Dr. Quesnay in so glänzenderes Relief. Zu einer Zeit, wo die Forschung nothwendig in die Analyse von hier einem Stück Phänomen u. dort einem Stück Phänomen auseinanderfiel u. vor lauter Bäumen den Wald nicht sah, unternahm es Dr. Quesnay durch sein Tableau Économique in wenigen Linien, mit ein paar Kreuz- u. Querstrichen, die ökonomische Gesammtbewegung zusammenzufassen u. in einem Gesammtbild zu veranschaulichen. Auch die Arbeiten, worin seine Schüler das Tableau in verschiedne Kreisfiguren zu zerlegen suchen (Sieh z. B. L'Abbé Baudeau: „Explication du Tableau Économique"), zeigen grossen theoretischen Sinn. Wenn J.-B. Say mit seinem oberflächlichen Arrangement, gewissermassen seiner Einregimentirung des kritiklos zusammengerafften u. unbegriffnen Stoffes, die Verallgemeinerungstendenz des französischen Geistes in ihrer ganzen Fadaise blosstellt, bewährt sich dagegen ihre welthistorische revolutionäre Schwungkraft in den Werken eines Quesnay, Lavoisier, Laplace, Bichat u. Lamarck.
d) Die drei Figuren des Kreislaufs. In jeder der drei Figuren stellt sich der Kreislauf des prozessirenden Kapitals dar als Einheit von Produktionsprozeß u. Cirkulationsprozeß, sei es daß der Produktionsprozeß als Vermittlung des Cirkulationsprozesses, sei es daß der Cirkulationsprozeß als Vermittlung des Produktionsprozesses erscheint. Der Cirkulationssphäre gehört die Gestalt des Geldkapitals und die des Waarenkapitals, der Produktionssphäre die vom Produktiven Kapital. In jedem Kreislauf bildet die Form des Kapitals, die den Kreislauf eröffnet, auch seinen Schluß, oder seine Voraussetzung ist zugleich sein Resultat.15) Jeder Kreislauf ist daher zugleich Reproduktionsprozeß, nicht nur in dem Sinn worin die Figuren II u. III, - Ρ etc Ρ und W'
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W' - die stete Erneurung des Produktionsprozesses aus-
drücken, ebenso die Figur I: G etc G', wenn sie statt als einzelner Kreislauf als beständige Rotationsform des Prozesses gefaßt wird. Sondern jeder Kreislauf reproducirt die Form des Kapitals, wovon er ausgeht. Die gesellschaftlichen Formen von Geldkapital, Produktivem Kapital u. Waarenkapital sind daher eben so wohl Produkte des Gesammtprozesses als die innerhalb des Produktionsprozesses erzeugten Waaren. Ferner: die drei Figuren sind drei verschiedne Formen des Kreislaufs, die sich in-
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haltlich als besondre Formen unterscheiden. Figur I G etc G' ist die Form des Kapitals, das neu angelegt u. dessen Bewegung bis zum Zurückziehn aus der Anlage verfolgt wird, obgleich es nur aus einer Produktionssphäre auswandern mag, um in eine andre einzuwandern. Sie ist 5 ferner die Form, worin die treibende Tendenz des ganzen Prozesses Verwerthung vorhandner Werthe - am unmittelbarsten, sinnlich handgreiflichsten erscheint. Figur II Ρ etc Ρ (Ρ') ist die Form des einfachen kapitalistischen Reproduktionsprozesses u. des kapitalistischen Accumulationsprozesses oder Reproduktionsprozesses auf erweiterter 10 Stufenleiter. Figur iii endlich: W etc W ist die Bewegungsform des kapitalistisch producirten Produkts, worin der selbstständige Kreislauf des Kapitals selbst nur ein Moment bildet. //17/ Jede dieser Figuren sezt als besondre Form des Kreislaufs die andre voraus. Wir haben gesehn, daß Figur I die Figur II voraussezt u. Figur III, die vom Resultat des 15 Produktionsprozesses beginnt, sezt natürlich seine Stätigkeit, also Figur II, voraus. Andrerseits, als beständige Rotation beschreibt jeder Kreislauf des prozessirenden Kapitalwerths alle drei Figuren. So bildet in einem rotirenden Kreis jeder der Punkte A. B. C. ζ. B. den Ausgangspunkt u. Punkt der Rückkehr. Indeß ist es so immer nur dieselbe Bewe20 gung, welche v. verschiednem Gesichtspunkt aus fixirt wird. Statt drei Formen hat man in der That nur eine vor sich. Man hat gesehn, daß das prozessirende Kapital successive, in zeitlicher Reihenfolge, seine verschiednen Phasen durchkreuzt, in jeder derselben eine besondre Form besizt, worin es eine besondre Funktion vollzieht u. 25 grade durch den Vollzug dieser bestimmten Funktion die veränderte Gestalt erhält, worin es in die folgende Phase übergeht, um die ihr entsprechende Funktion zu vollziehn. Das vorgeschossene Produktive Kapital ist eine Werthsumme v. bestimmter Grösse, ν. ζ. B. 540 £, dem Werthausdruck von Produktionsmitteln u. Arbeitskraft. Es dauert eine gewisse 30 Zeit, bevor die Function des Produktiven Kapitals u. daher seine Verwandlung in Waarenprodukt vollzogen ist. Während dieser Zeit hängt es ausserhalb der Cirkulationssphäre u. befindet sich daher nicht im Cirkulationsprozeß. Sobald seine Function beendet, existirt es nicht mehr als Produktives Kapital, sondern tritt aus ihr heraus in die Cirkulations35 sphäre als Waarenkapital mit einem Preis von 600 £. Der Produktionsprozeß ist also jezt unterbrochen oder suspendirt. Wenn der Produktionsprozeß so unterbrochen ist während des Cirkulationsprozesses, ist der Cirkulationsprozeß seinerseits unterbrochen während des Produktionsprozesses, endlich der Cirkulationsprozeß selbst wieder gebrochen in 40 zwei Phasen, so daß die Funktion des Kapitals als Geldkapital suspendirt
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ist, während es als Waarenkapital funktionirt u. vice versa. Die Continui tät des Kreislaufs ist hier durch fortwährende Unterbrechungen vermittelt u. ist in der That nur die Continuität dieser Unterbrechungen. Dieß ist jedoch nicht die Weise, worin sich der continuirliche Kreislauf des prozessirenden Kapitals im Allgemeinen wirklich darstellt. Produktionsprozeß u. Cirkulationsprozeß, wie die beiden entgegengesetzten Phasen des Cirkulationsprozesses gehn gleichzeitig, also räumlich nebeneinander vor. Jedes Kapital ist jedoch ein Werth von bestimmter Grösse. Gleichzeitig kann es daher nur in seinen verschiednen Formen von Produktivem Kapital, Geldkapital u. Waarenkapital functioniren, soweit es in seine unterschiednen Phasen vertheilt ist. Während ein Theil des Kapitals als Arbeitskraft, Baumwolle, Kohle u.s.w. im Produktionsprozeß functionirt, wird ein andrer Theil aus Garn in Geld, u. gleichzeitig ein dritter Theil aus Geld in Produktionselemente rückverwandelt, die in den Produktionsprozeß nachrücken, während sein Produkt ihn eben in Garnform verläßt. Bestimmte Theile des Kapitals durchlaufen hier nebeneinander, die besondren Phasen des Prozesses, so daß während ein Theil ein Stadium verläßt, der andere darin eintritt, also der Kapitalwerth, nach u. nach, seine gesammte periodische Metamorphose in zeitlicher Reihenfolge durchläuft, er zugleich sich in jeder derselben beständig aufhält. Verschiedne Theile des Kapitalwerths durchlaufen hier jeder der Reihe nach den Kreislauf, aber ein Kapitaltheil befindet sich fortwährend in einem der 3 Stadien oder wenn ein Theil ein bestimmtes Stadium verläßt, u. die ihm angehörige Form abstreift, ist ein andrer Theil bereits nachgerückt, hat das Stadium ein- u. die ihm angehörige Form u. Funktion angenommen. Es ist, wie in der kontinuirlichen Fabrik, wo der gesammte Rohstoff sowohl in zeitlicher Folge eine Reihe verschiedner Stufenprozesse durchläuft, als auch seine verschiednen Theile sich gleichzeitig neben einander in den verschiednen Stufenprozessen befinden. Die Einheit des Gesammtprozesses ist vermittelt durch die Reihe der Metamorphosen, die jeder Kapitaltheil nacheinander durchläuft, u. die wirkliche Continuität des Prozesses durch das Nebeneinander dieser Metamorphosen, oder die gleichzeitige Vertheilung des Kapitals in seine verschiednen Phasen. Jede Form des Kapitals geht hier der andren vorher u. folgt ihr nach u. die Reproduktion eines Kapitalteils in der einen Form, z. B. der von Geldkapital, ist durch die Reproduktion eines andren Theils in der andren Form, z. B. der von Waarenkapital bedingt. Zugleich aber vollziehn sich die 3 Kreisläufe, welche die Reproduktionsformen der 3 Gestalten des
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Kapitals, also Ρ etc Ρ, G etc G, W etc W, sind, continuirlich neben einander. Ζ. Β. ein Theil des Kapitalwerths, der jezt als Waaren- 40
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kapital functionirt, verwandelt sich da in Geldkapital, aber gleichzeitig tritt ein andrer Theil aus dem Productionsprozeß in die Cirkulation als neues Waarenkapital. So wird die Kreisform W W beständig beschrieben, ebenso mit den beiden andren Formen. Während also in der ersten Weise, wo der Kapitalwerth ganz sich aus einer Phase in die andre bewegt, der Gesammtkreislauf nur formell als Einheit der drei Figuren gefaßt werden kann, ist die Reproduktion des Kapitals in jeder seiner Formen u. jedem seiner Stadien ebenso continuirlich, als die Metamorphose dieser Formen u. der successive Verlauf durch die 3 Stadien. Hier ist also der gesammte Kreislauf wirkliche Einheit seiner drei Formen. | |18| Es ist eine nothwendige Bedingung für den Gesammtproduktionsprozeß, daß er zugleich Reproduktionsprozeß u. daher Kreislauf jedes seiner Momente ist. Verschiedne Portionen des Kapitals durchlaufen successiv die verschiednen Phasen u. Formen. Jede Form, obgleich sich stets ein andrer Theil des Kapitals darin darstellt, durchläuft dadurch gleichzeitig mit den andern ihren eignen Kreislauf. Ein Theil des Kapitals (aber ein stets wechselnder, stets reproducirter) existirt als Waarenkapital, das sich in Geld verwandelt, ein andrer als Geldkapital, das sich in Produktionsbedingungen rückverwandelt, ein Dritter als Produktives Kapital, das sich in Waarenkapital verwandelt u. das beständige Vorhandensein dieser Formen ist durch das Durchlaufen des Gesammtkapitals durch diese Phasen vermittelt. Produktionsprozeß u. Cirkulationsprozeß gehn neben einander vor, eben so die 2 entgegengesetzten Phasen des Cirkulationsprozesses. Aber dieß Nebeneinandervorgehn dieser verschiednen Prozesse ist dadurch vermittelt, daß beständig ein bestimmter Theil des Kapitals als Ausgangspunkt seines Kreislaufs successiv die Reihe der seinen Reproduktionsprozeß bildenden Metamorphosen durchläuft, während ein andrer Theil als Ausgangspunkt der andren Cirkulationsform dieselbe Reihe durchmacht. Das gesellschaftliche Kapital, dessen Bewegung = dem Complex der Bewegungen der individuellen Kapitalien, befindet sich natürlich stets gleichzeitig in den verschiednen Formen u. Funktionen v. Produktivem Kapital, Waarenkapital u. Geldkapital u. seine Bewegung ist daher stets konkrete Einheit der 3 Kreislaufsfiguren. Dasselbe gilt für das individuelle Kapital, das sich im beständigen Fluß seiner Erneurung befindet. Jedoch wird die Gleichzeitigkeit der verschiednen Phasen u. daher die Continuität des Kreislaufs hier mehr oder minder unterbrochen, je nachdem der Produktionsprozeß selbst durch natürliche Bedingungen wie Jahreszeit z.B. beim Fischfang, Ackerbau U.S.W., oder auch durch seine Abhängigkeit von conventioneilen Um-
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ständen u.s.w., wie ζ. B. bei s.g. Saisonarbeiten, einen mehr oder minder sporadischen Charakter erhält. Selbst wo der Produktionsprozeß kontinuirlich ist u. das Produktive Kapital daher continuirlich auf einer bestimmten Stufenleiter functioniren kann, wechseln die Proportionen, worin der in den F o r m e n v. Geldkapital u. Waarenkapital gleichzeitig exi- 5 stirende Theil des Gesammtwerths sich darstellt od. die Proportionen, worin das Kapital gleichzeitig in seinen verschiednen Phasen functionirt (vertheilt ist). Im Grossen u. Ganzen ist die kapitalistische Produktion durch Continuität des Produktionsprozesses charakterisirt. 10
++ Nachtrag zu p. 5. W'—G'. W G', wie G W ist blosser Cirkulationsakt. Der Unterschied zwischen der grössren Leichtigkeit des K a u f s (G W) verglichen mit dem Verkauf (W G) ist bei der Betrachtung der einfachen Waarencirkulation erörtert worden. Er entspringt aus dem 15 Unterschied v. Geld u. Waare. Aber als Abschnitte im selbstständigen Kreislauf des Kapitals betrachtet, unterscheiden sich G W u. W ' G ' wesentlich dadurch, d a ß G W zwar ein Prozeß ist, nothwendig u m das Geldkapital in Produktives Kapital zu verwandeln u. daher die Verwerthung des vorgeschoßnen Werths einzuleiten. Er ist vom Standpunkt des 20 Kapitalisten ein notwendiges Uebel. Dagegen in W ' G ' handelt es sich nicht nur u m die Wiederverwandlung des vorgeschoßnen Kapitals aus seiner Waarenform zurück in seine Geldform. Es ist zugleich Realisirung des Mehrwerths. Der Kapitalist schießt hier nicht vor wie in G W; er nimmt ein u. nimmt mehr ein als er vorgeschossen hat. Er ist daher 25 minder eager beim Kauf (G W) als beim Verkauf (W' G') u. dieser grössre D r a n g zum Verkauf als zum K a u f entspringt hier nicht aus W G, soweit es Glied der allgemeinen Waarencirkulation, sondern so weit es Glied im selbstständigen Kreislauf des Kapitals ist.
+++ Nachtrag zu p. 13. W' 6 " IV. Der prozessirende Kapitalwerth m u ß beständig seinen Körper erneuern, aus der Gestalt vorhandner Waare sich umsetzen in neue Produktionselemente, Produktionsmittel u. werthbildende K r a f t , Arbeitskraft. Die Gebrauchswerthe bleiben n u r Träger des sich perennirenden u. vermehrenden Kapitalwerths, soweit sie 35 beständig erneuert u. reproducirt werden, ersezt werden durch Gebrauchswerthe derselben oder einer andren Art. Der Verkauf der fertigen Waaren, also durch dieselben vermittelt, ihr Eingang in die productive
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Consumtion ist aber die beständig erneuerte Bedingung ihrer Reproduktion. Sie müssen während bestimmter Zeit ihre alte Gebrauchsform wechseln, um in einer neuen fortzuexistiren. |
|19| 2) Die Umlaufszeit. 5 Die Zeit, während welcher das Kapital die beiden entgegengesetzten Phasen seines eigentlichen Cirkulationsprozesses beschreibt, also innerhalb der Cirkulationssphäre haust, bildet seine Umlaufszeit. Man hat gesehn, daß die beiden Cirkulationsprozesse G
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W G', obgleich functionell bestimmte Abschnitte in der Metamorpho10 senreihe des Kapitals, für sich selbst nichts mehr u. nichts weniger als einfache Cirkulationsakte sind, Kauf und Verkauf, so daß Geldkapital u. Waarenkapital nur als Geld und Waare wirken. Es hat sich ferner gezeigt (Buch I, nahmentlich Kapitel II, 2), daß Geld u. Waare in ihrer Cirkulation weder Werth noch Mehrwerth bilden, sondern ihre Werthform än15 dern. Die Umlaufszeit des Kapitals ist daher Zeit, worin sein Verwerthungsprozeß suspendirt
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ist.
Während der Kapitalwerth in Geldform unsterblich ist, fallt er in Waarenform allen Gebresten des Waarenkörpers anheim. Nach gewisser Zeit verschlechtert sich die Waare u. mit vermindertem Gebrauchswerth verliert sie auch an Tauschwerth. Ueber einen bestimmten Zeitpunkt hinaus verwandelt sich der Wäarenleib in einen Waarenleichnam, worin die schöne Waarenseele, der Werth, alle geworden ist. Wenn das Kapital daher in seiner Function als Waarenkapital keinen Werth zusetzt, kann es Werth einbüssen. Die Länge des Zeitraums, worin es als Waare umlaufen kann, ohne Gefahr theilweisen oder gänzlichen Werthverlusts, wechselt natürlich mit der verschiednen natürlichen Beschaffenheit der Waarenprodukte. Jedenfalls sezt die Vergänglichkeit der Waare ihrer Umlaufszeit eine naturwüchsige Grenze. Je mehr Arbeitszeit ein Kapital von gegebner Werthgrösse flüssig macht, desto grösser seine Selbstverwerthung. Je grösser dagegen die Umlaufszeit eines Kapitals von gegebner Werthgrösse, desto kleiner seine Selbstverwerthung. Je mehr die Formverwandlungen des Kapitals innerhalb der Cirkulationssphäre nur ideell sind, d. h. je mehr ihre Zeitdauer sich Null nähert, desto mehr erreicht, bei gegebner Rate des Mehrwerths, die produktive Funktion des Kapitals ihr Maximum. Arbeitet ein Kapi-
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talist ζ. B. auf Bestellung u. wird ihm bei Liefrung des Produkts dessen Preis theils in seinen eignen Produktionsmitteln gezahlt, theils in Geld für Auslage in Arbeitslohn, so nähert sich die Umlaufszeit seines Kapitals dem Nullpunkt. Durch das Kreditwesen sucht die kapitalistische Produktion ihre eigne Schranke zu durchbrechen, d. h. die Umlaufszeit auf Null zu reduciren oder die der Cirkulationssphäre angehörigen Kapitalmetamorphosen ideell, zeitlos zu machen. Nehmen wir eine der Cirkulationsfiguren des Kapitals, z.B. Ρ W G' W—P u. betrachten wir den dargestellten Vorgang in seiner einfachsten Weise. Ein Kapital von 540 £ ist ausgelegt in der produktiven Form von Baumaterialien u.s.w. und Arbeitskraft. Die Funktion dieses produktiven Kapitals ist beendet, sobald ein Haus zum Preis von 600 £ gebaut ist. Das Haus muß jezt verkauft werden; erster Abschnitt der Umlaufszeit des Kapitals, Zeitdauer von W' G'. Nach Verkauf des Hauses ist der Kapitalwerth aus seiner Geldform von 540 £ wieder umzusetzen in Baumaterialien u.s.w. und Arbeitskraft; zweiter Abschnitt der Umlaufszeit des Kapitals, Zeitdauer von G W. Erst nach vollzogner Rückverwandlung des Kapitals in seine produktive Form, kann der Bauprozeß erneuert werden. Hier ist augenscheinlich der Produktionsprozeß, also auch die Selbstverwerthung des Kapitals, suspendirt, unterbrochen während der ganzen Dauer seiner Umlaufszeit. Durchlaufen dagegen verschiedne Theile des Kapitalwerths nacheinander den Kreislauf, so daß der Kreislauf des Gesammtkapitals sich successive im Kreislauf seiner verschiednen Portionen vollzieht, so ist es klar, daß je länger oder kürzer die Umlaufszeit dieser respektiven Theile oder ihr Aufenthalt in der Cirkulationssphäre, desto kleiner oder grösser der beständig im Productionsprozeß selbst functionirende Kapitaltheil. Die Umlaufszeit beeinflußt daher den Productionsprozeß, also die Selbstverwerthung des Kapitals, aber negativ. Sie wirkt als Schranke, sei es auf den Zeitraum, sei es auf den Grössenumfang, worin der vorgeschoßne Kapitalwerth produktiv functionirt u. daher sich selbst verwerthet. Mit der Expansion oder Contraktion der Umlaufszeit wechselt der Grad ihres negativen Einflusses auf die Selbstverwerthung des Kapitals. Die elastische Beschaffenheit einer Schranke hebt jedoch keineswegs ihren Charakter und ihre Wirkung als Schranke auf. Giftige Gase fördern die Gesundheit nicht, weil ihr Mehr oder Weniger in der Atmosphäre die Gesundheit in verschiednem Grad angreift. Aber der Aberglaube der Pol. Oekonomie an die Werthbildende Kraft der Umlaufszeit wird befestigt durch mannigfache, erst später zu betrachtende Phänomene, ζ. B. Erhö-
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hung der Waarenpreise oder des Profits in Folge verlängerter Umlaufszeit. Sie haftet um so lieber an dem Schein als er ihr beweist, daß das Kapital von seinem Produktionsprozeß, also der Exploitation der Arbeitskraft, unabhängige, mystische Quellen der Selbstverwerthung be5 sitzt. Selbst Oekonomen, die bei Analyse der Waarencirkulation nachdrücklich hervorheben, daß der Austauschprozeß, welches immer seine Form, niemals Werthe schafft, vergessen diese Elementarweisheit, sobald derselbe Cirkulationsprozeß als Abschnitt im Lebensprozeß des Kapitals figurirt. I
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|20| 3) Die Cirkulationskosten. Obgleich das Kapital während seiner Umlaufszeit nicht seine Werthgrösse ändert, sondern nur seine Werthform, verursacht dieser Formwechsel zusätzliche Verausgabungen von Arbeit und Werthen - Cirkulationskosten. Zunächst sind die Verwandlungen des Kapitals aus Geldform in Waarenform u. vice versa zugleich Händel des Kapitalisten. Er berechnet im Verkauf u. Kauf der Waaren, Verkaufzeit und Kaufzeit. Wie die Umlaufszeit des Kapitals einen nothwendigen Theil seiner Reproduktionszeit bildet, so diese Verkauf- u. Kaufzeit einen nothwendigen Theil der Functionszeit des personnificirten Kapitals, des Kapitalisten. Sie bildet Theil seiner Geschäftszeit. Wie aber die Umlaufszeit des Kapitals eine Schranke seiner produktiven Funktion, so die Verkaufs- u. Kaufszeit einen Abbruch an der Zeit, worin der Kapitalist als kapitalistischer Producent wirkt. In den naiven Anfangen der Waarenproduction gilt die Marktzeit Kaufzeit u. Verkaufszeit - den Waarenproducenten selbst als Erholung von der Arbeit. Die Markttage der Bauern im alten Rom (nonae) u. im Mittelalter waren zugleich Festtage. Der Kapitalist mag auf dem Markt meinetwegen nach Leibeskräften arbeiten, aber er schafft mit dieser seiner Arbeit weder Produkt, noch Werth, noch Mehrwerth. Er verrichtet eine nothwendige Funktion im Reproduktionsprozeß des Kapitals, aber eine unproduktive Function, weil der Reproduktionsprozeß selbst unproduktive Prozesse einschließt. Nachdem Kapitalist A, unser Garnproducent, seine 8000 lbs Garn endlich an Kapitalist B, der das Garn für seine Weberei braucht, zu 600 £ losgeschlagen hat, leuchtet seine Physiognomie plötzlich auf u. verzerrt sich zur Grimace ungewohnter Schlauheit. Ich, sagt er feierlich, habe
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zwei Stunden in diesem Handel verloren, u. Gott weiß was unterdeß in der Fabrik vorgegangen ist. Ausserdem habe ich während dieser zwei Stunden meine kostbaren Geisteskräfte verarbeitet, namentlich meine Lunge. Du schuldest mir daher für meine Verkaufszeit einen Zuschlag zu dem Garnwerth von 600 £. Zuschlag zahlen? ruft Kapitalist Β mit einer mephistophelischen Gebärde. Ich habe grade so viel Zeit im Kauf der Waare verloren, wie Du in ihrem Verkauf. Ohne Deinen lächerlichen Versuch mich über's Ohr zu hauen, waren wir in 5 Minuten Handels einig. Eigentlich gebührt mir daher ein Schadenersatz für meine Kaufzeit, ein Abschlag von den 600 £. Ausserdem, alter Junge, wir kennen uns. Jedes Thierchen hat sein Plaisirchen. Obgleich Dein Glaube solider ist als Dein Garn, wirst Du im Himmel selbst die süsse Gewohnheit des Schachers vermissen. Der eben beschriebne Vorgang ändert nur die Erscheinungsweise, wenn der Umfang seines Geschäfts es dem Kapitalisten vortheilhaft u. selbst nothwendig macht, eignen Agenten mit dem Kauf u. Verkauf von Waare zu belasten. Er zahlt dann statt in eigner Person mit eigner Börse die dem Cirkulationsprozeß seines Kapitals schuldigen Opfer. Was aber den Agenten selbst betrifft, so verausgabt er zwar seine Arbeitskraft ganz so weit wie ein Andrer, der Garn spinnt oder Pillen dreht. Auch producirt seine Arbeit Werth für ihn, nämlich seinen Lohn. Aber die Natur einer Funktion verändert sich nicht durch ihre Uebertragung von Peter auf Paul. Die Arbeit, welche blosse Formverwandlungen gegebner Werthe vermittelt wird nicht dadurch werthschöpferisch, daß der Kapitalist für sie zahlt. Dennoch sind es grade solche durch die gesellschaftliche Theilung der Arbeit bewirkten Substitutionen, die Herausreissung einer Funktion aus der flüssigen Lösung, worin sie ein blosses Moment der Thätigkeit vieler bildet u. ihre Krystallisation zum ausschließlichen Geschäfte Weniger, welche die einfachsten Vorgänge des Cirkulationsprozesses, namentlich in seiner konkretren Gestalt, mystificiren.16) Solange z.B. die mechanische Verrichtung Geld einzunehmen, auszugeben u. bei Seite zu legen, als vorübergehendes Moment in der Geschäftsthätigkeit eines kleinen Handwerkers erscheint, täuscht sich Niemand über ihre Natur. So-
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16) Will man einmal den Werth, den der Dienst einer Person ihr selbst einträgt, zum Gradmesser ihrer Werthproduktion machen, so erklärt Ganilh ganz mit Recht, daß eine femme 35 entretenue möglich produktiver ist als ein ganzes Schock von Bauernfamilien, u. daß in der That eigentlich nur die s.g. unproduktiven Arbeiter produktiv sind. Aufgeklärtere Oekonomen setzen vielleicht hinzu, daß die femme entretenue in der That, wenn nicht unmittelbar, so doch mittelbar, produktive Arbeiterin ist, denn der Herr Fabrikant, der neben seiner verdrießlichen Ehehälfte noch die „ornamental" Gefährtin unterhalten muß, erhält durch 40 diese Zwickmühle einen beständigen Anstoß zum energischeren Betrieb des Produktionsprozesses, zu gesteigerter Auspressung der „Arbeitskraft".
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bald aber dieselben Verrichtungen auf grosser gesellschaftlicher Stufenleiter vorgehn u. sich zur Funktion eines Kassirers oder gar einer Bank verselbstständigen, entsteht Wirre über die Natur dieser Cirkulationskosten. I \2l\ Betrachten wir einen Augenblick die blos mechanische Bewegung des Geldes. Bei Kaufeines Pflugs ζ. B. kostet die blosse Geldzahlung dem Bauer gewisse Operationen, Denkoperation zum Zahlen, Muskeloperation zur Weggabe des Geldes, welche letztre zudem noch sein biderb Gemüth erschüttert. Der Pflug kostet ihm also nicht nur Geld, sondern obendrein diverse Hirn- u. Muskel- u. Gemüthsbewegungen, die ihm Niemand ersetzt u. die sich wiederholen beim Verkauf seines Korns, aber blos in entgegengesetzter Richtung. Ausser dem Geld für sein Korn erhält er nicht noch einen Schadenersatz für die Mühe dieß Geld einzunehmen, so wenig als für den Verschleiß des ledernen Beutels, worin er es trägt oder des irdenen Topfs, worin er es einheimst. Diese Cirkulationskosten verliren ihr unscheinbares Aussehn, aber nicht die Natur blosser Unkosten, sobald der irdene Topf sich in eine cyklopische Geldkasse des Ritters von Werthheim verwandelt oder in ein Iron Safe versiegelt vom grossen Brahma selbst (nicht dem Indier, sondern dem Londoner), u. sobald die Operationen des Zählens, Weggebens, Einnehmens von Geld sich personificiren in Gestalt des Kassirers einer Fabrik oder gar einer Bank. Im Kreislauf des Kapitals verändert sich seine Werthgrösse, und ebenso wechselt der prozessirende Werth beständig seinen Leib. Letztrer wird selbst durch die Cirkulationsprozesse oft zur blossen Schuldforderung sublimirt. Der Werth besitzt jedoch nur eine selbstständige Form, die des Geldes. Der Kreislauf des Kapitals ist daher als Bewegung des prozessirenden Werths, als dessen zusammenhängendes curriculum vitae nur faßbar, wenn er in ideellem Geld, Rechengeld, ausgedrückt wird u. seine Bewegungen in dieser Form abkonterfeit werden. Das Kapital führt daher ein doppeltes Leben, ein diesseitiges, konkretes, mannigfach gebrochnes auf dem Markt u. in der Produktionsstätte, ein jenseitiges, abstraktes, einheitliches in der Buchführung des Kapitalisten. Der kleine Bauer, der nur einen relativ geringen Theil seines Produkts für den Markt producirt, führt die Buchhaltung in seinem Kopf, eine Gewohnheit, welcher auch der grosse Bauer noch lange fröhnt. Erst für den kapitalistischen Pächter wird die Buchführung eine nothwendige Function. Im Mittelalter finden wir Buchführung für die Agrikultur nur in den Klöstern. Jedoch sah man (Buch I, p. 343), daß bereits in den uralterthümlichen indischen Gemeinwesen ein Buchhalter über der Agrikultur figurirt. Die Buchhaltung ist hier zur ausschließlichen Function eines Gemeindebeamten verselbststän-
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digt. Durch diese Theilung der Arbeit werden Zeit, Mühe u. Ausgaben für Arbeitsmaterial u. Arbeitsmittel der Buchführung erspart, aber die Produktion u. die Buchführung über die Produktion bleiben nach wie vor ebenso verschiedne Dinge als die Ladung u. der Ladungsschein. Im Buchhalter ist ein Theil der Arbeitskraft der Gemeinde der Agrikultur entzogen u. die Kosten seiner Function werden nicht durch seine eigne Arbeit ersetzt, sondern durch einen Abzug vom Gemeindeprodukt. Wie mit dem Buchhalter der indischen Gemeinde, verhält es sich, mutatis mutandis, mit dem Buchhalter des Kapitalisten. So wenig die Buchhaltung durch die Erscheinungsform ihren funktionellen Charakter ändert, so wenig ändert die Aendrung der Buchführung selbst an der Sache, ζ. B. ob die Bureaukosten u. damit auch die Buchführung, Zahlung des Buchhalters etc als Capitalanlage figurirt od. nicht. Der Capitalist kann ihn nur mit einem Theil des v. den Arbeitern producirten Mehrwerths zahlen, obgleich er diesen vorschiessen muss (bei Beginn des Geschäfts); rechnet er ihn als Kapitalauslage so das Verhältniß v. m : C verringert. Die Baulichkeiten etc, fixen Einrichtungen, sind Zubehör der Fabrik, ihr bureaukratisches Department; figuriren in der Capitalauslage, aber dieser Theil der Capitalanlage producirt keinen Mehrwerth. Die bisherigen Beispiele klären genügend auf über den Charakter der eigentlichen Cirkulationskosten. Sie sind Unkosten (faux frais), eine Verausgabung von Arbeit u. Werthen, welche, ohne den Gebrauchswerth u. die Werthgrösse des Produkts zu ändern, ausschließlich die Formverwandlungen seines Tauschwerths vermitteln. 17 ' Auf individueller Stufenleiter, für den kleinen unabhängigen Waarenproducenten, erscheinen sie als was sie sind, Unterbrechung seiner produktiven Function u. Opfer von Werthen, die weder in seine individuelle noch produktive Konsumtion eingehn. Auf grössrer gesellschaftlicher Stufenleiter koncentrirt, in der Hand des Kapitalisten, erscheinen dieselben Unkosten als Kapitalauslagen theils zur Zahlung von Cirkulationsagenten, theils zur Bestreitung ihrer Arbeitsmittel u. ihres Arbeitsmaterials. 18 ' Aber die Rechnungsweise des Kapitalisten ändert nichts an der Natur der Dinge. Der Ersatz dieser Unkosten, die sich rascher oder langsamer, aber beständig wiederholen, geschieht nicht aus dem vorgeschoßnen Kapital, sondern aus dem Mehrprodukt oder Mehrwerth, wovon sie einen Abzug bilden. Ein Kapitalist, der ein Geschäft neu eröffnet, schießt diese Unkosten vor, ganz wie er sich seinen eignen persönlichen Consum vorschießt. Die Form des Vor17)
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Quesnay. Diese Verändrung in der Erscheinungsform der Cirkulationskosten findet theilweise auch nicht statt, ζ. B. wenn dem Cirkulationsagenten des Kapitalisten statt des Lohns ein Pro- 40 centtheil am Profit ausbedingt wird. 18)
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schusses verleiht aber jenen Unkosten eben so wenig wie diesen Consumtionskosten die K r a f t sich selbst zu ersetzen. Berechnet der Kapitalist die Unkosten als Bestandtheil des sich selbst verwerthenden Kapitalwerths, so bringt er einen Theil des M e h r p r o d u k t s oder Mehrwerths als Kapitalersatz in Rechnung. Den Theil des Werthprodukts, den er dem Kapitalwerth zugut schreibt, schreibt er dem Mehrwerth ab. | \22\ Aber, wird m a n sagen, das K a u f m a n n s k a p i t a l u. seine Profite? M a c h t der K a u f m a n n nicht unstreitig Mehrwerth, macht er ihn nicht durch einen Zuschlag zum Verkaufpreis der Waaren, also durch ihre Werthvergrösserung? Zeigt sich hier nicht handgreiflich, u. auf kolossaler Stufenleiter, die werthschöpferische K r a f t blosser Cirkulationskosten? N o u s verrons, aber später, sobald das K a u f m a n n s k a p i t a l uns selbstständig entgegentritt. Schließlich sei noch bemerkt, d a ß ein gewisser Theil der gesellschaftlichen Unkosten, welche auf Grundlage der kapitalistischen Produktion die Form von Cirkulationskosten annehmen, in jeder andren gesellschaftlichen Produktionsweise unter andrer F o r m wiedererscheinen m u ß . So finden wir in der indischen Gemeinde den Buchhalter über die Produktion, wenn auch n u r die agrikole. So m ü ß t e eine Gesellschaft, worin alle Produktionsmittel gesellschaftliches Eigenthum, ihr P r o d u k t wieder vertheilen in Produktionsmittel u. Consumtionsmittel, ein Prozeß, den die kapitalistische Produktion theilweis durch Kauf u. Verkauf, also den Cirkulationsprozeß vollzieht. 19 ' Aber die kapitalistische Produktion schafft nicht n u r ihr spezifisch angehörige hinzu, sondern steigert enorm die ihr mit andren gesellschaftlichen Produktionsweisen gemeinsamen, wenn auch in verschiedner F o r m erscheinenden Unkosten. Bisher haben wir nur die eigentlichen Cirkulationskosten betrachtet, Unkosten, die der Formwechsel gegebner Werthe verursacht. Aber es giebt eine andre Sorte von s.g. Cirkulationskosten, die ganz oder theilweise aus Produktionsprozessen entspringen, also aus Functionen des produktiven Kapitals, welche innerhalb der Cirkulationssphäre fortdauern, u. deren wirkliche N a t u r durch ihre Verschlingung mit dem Cirkulationsprozeß versteckt wird. Das in ihnen angewandte zusätzliche l9) Es ist falsch, wenn viele Oekonomen die ganze gegenwärtige Vertheilung des gesellschaftlichen Reichthums durch die Waarencirkulation vollziehn lassen. Die kapitalistische Produktion setzt das Eigenthum einer geringen Minderzahl an Produktionsmitteln u. Lebensmitteln voraus. Sie schafft dieß Eigenthum nur, soweit sie es reproducirt u. koncentrirt. Was durch sie direkt vermittelt wird ist die Theilung des gesellschaftlichen Produkts unter Kapitalisten u. Arbeiter. Aber die weitre Vertheilung des Mehrwerths selbst unter die verschiede n Kategorien, v. industriellen Kapitalisten, Grundeigentümern u.s.w. setzt zwar den Cirkulationsprozeß voraus, ohne jedoch selbst ein Moment der Waarencirkulation zu bilden, die nur aus den beiden Akten des Kaufs u. Verkaufs besteht.
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Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
Kapital - das in seiner Cirkulationsphase befindliche, daher als Waare od. Geld functionirende Kapital kann nun Werth bilden - wendet produktive Arbeit an, wovon ein Theil unbezahlt ist, wie bei aller andren vom Kapital angewandten Arbeit, u. schafft daher Mehrwerth. Was die so angewandte Arbeit u. die von ihr verzehrten Produktionsmittel betrifft, so 5 unterscheiden sie sich von der Arbeit, welche den Formwechsel des Werths vermittelt, von vornherein dadurch, daß sie auf den Gebrauchswerth der Waare wirkt, auf das Produkt u. nicht auf seine Werthform. Es gehört hierzu die Theilung, Wägung, Messung, Sortirung, Verpackung der Waare u.s.w. Uns genügt die Betrachtung der Vorrathbildung-Kosten 10 u. der Transportkosten.
Die Vorrathbildung. A. Smith betrachtet die Vorrathbildung als ein der bürgerlichen Gesellschaft eigenthümliches Phänomen. Sie entspringt nach ihm aus der durch Waarenaustausch vermittelten gesellschaftlichen Theilung der Arbeit. „In 15 jenem rohen Zustand der Gesellschaft", sagt er, „worin keine Theilung der Arbeit existirt, worin der Austausch selten ist, u. worin jeder Mann jedes Ding sich selbst verschafft, ist es nicht nothwendig daß irgendein Vorrath accumulirt oder aufgespeichert werde, um das Geschäft der Gesellschaft im Gang zu halten." Der Vorrath setzt also die Theilung der 20 Arbeit voraus. Nothwendig wird er erst „sobald die Theilung der Arbeit einmal vollständig eingeführt ist" u. jeder Mann durch den Verkauf der einseitigen Waare, die er producirt, seine vielseitigen Bedürfnisse befriedigen muß. Aber „die Vorrathbildung muß in der Natur der Dinge nothwendig der Theilung der Arbeit vorhergehn". 20) Die Theilung der Arbeit 25 setzt also den Vor rath voraus! Adam Smith, der es zur Mode machte die Vorrathbildung mit der kapitalistischen Accumulation zu verwechseln, 2 " verwechselt offenbar eine besondre historische Form des Vorraths, seine Waarenform, also den Waarenvorrath mit dem Vorrath selbst. Es ist als ob man die Existenz der 30 Schätze mit ihrer Form von Bankreservefonds verwechselte. Die Vorrathbildung ist eine von allen historischen Gesellschaftsformen unabhängige Naturbedingung des menschlichen Lebens. Nur in den allerersten Anfängen u. unter den glücklichsten Naturverhältnissen, genügt 20)
Book II. Introduction. 35 Herr W. Roscher glaubt heute noch, daß ohne die providentielle Existenz der Kapitalisten die Gesellschaft „von der Hand in den Mund" leben müßte.
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es selbst dem Wilden in den fertigen Naturvorrath hineinzugreifen. Wenn wir schon bei gewissen Thierarten Vorrathbildung finden, zeigt der oberflächlichste Blick auf die Kulturgeschichte die Vorrathbildung von Productions- u. Consumtionsmitteln auf allen Entwicklungsstufen. Eine Form derselben, die Aufbewahrung des Getreides in Erdgruben, dauert von der Zeit der alten Thracier, Germanen u. andrer Barbaren 11231 bis heute in Rußland fort.21[a)) Statt daß, wie A. Smith wähnt, die Vorrathbildung erst entspringe aus der Verwandlung des Produkts in Waare u. des Produktenvorraths in Waarenwerth, verursacht umgekehrt dieser Formwechsel während des Uebergangs aus der Produktion für den Selbstbedarf in die Waarenproduktion die heftigsten u. gefährlichsten Krisen in der Oekonomie der Gewese. In Indien ζ. B. erhielt sich bis auf die allerneuste Zeit „die uralte Gewohnheit das Getreide, wofür in Jahren des Ueberflusses wenig zu haben war, massenhaft aufzuhäufen". 22 ' Der amerikanische Bürgerkrieg u. die dadurch plötzlich enorm gesteigerte Nachfrage für Baumwolle, Jute u.s.w. veranlaßte in den Nordwestlichen Provinzen u. andren Theilen Indiens grosse Einschränkung des Reisbaus, Steigen des Reispreises u. Verkauf der Reisvorräthe von Seiten der eigentlichen Agrikulturdistrikte. Dazu kam in den Jahren 1864-66 beispiellose Reisausfuhr zur See nach Australien, Madagaskar u.s.w. Daher der akute Charakter der Hungersnoth von 1866, die in dem Distrikt v. Orissa allein eine Million Menschen hinraffte. 23 ' Im Mysore „exportirten die Ryots, in Folge der extravaganten Reispreise auf den Märkten der Baumwolldistrikte von Bellary u. Dharwar, ihr Getreide, welches sie für Jahre aufgespeichert hatten, u. an vielen Plätzen entstand so ein absoluter
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„Von den Barbaren her war den Griechen u. Römern zugedrungen das Wort σειρός, σιρός, für Getreidehöhlen. Varrò de re rustica, 1, 57, sagt: .Granaria habent sub terris speluncas quas vocant σειρούς, ut in Cappadocia ac Thracia', u. danach Plinius 18, 30: utilissime tarnen servantur [in] scrobibus, quos siros vocant ut in Cappadocia et in Thracia'. 30 Curtius 7, 4, v. Bactrianen redend: ,siros vocabant barbari, quos (triticos) ita sollertes abscondunt, ut nisi qui defoderunt, invenire non possint in iis conditas fruges'... Daß auch die Germanen ihr Getreide in die Erde gruben bezeugt Tacitus Germ. 16: .Soient et subterráneos specus aperire, eosque multo insuper fimo onerant, suffugium hiemi et receptaculum frugibus: quia rigorem frigorum eiusmodi locis molliunt'" (Jacob Grimm: Geschichte der 35 deutschen Sprache I, 164). „In den Gegenden der schwarzen Erde (in Rußland) findet man oft ganze Jahresernten aufgespeichert, in Erdgruben oder Diemen." (A. ν. Haxthausen: „Die ländliche Verfassung Rußlands". Leipzig 1866, p. 5) „Für die Getreidemagazine haben die gutsherrlichen Bauern jährlich von jeder Revisionsseele [ h Tschetwert Roggen oder Weizen oder zwei Garnez Hafer oder Gerste zu entrichten, womit so lange fortgefahren wird, bis 40 der Vorrath von IV2 Tschetwert für die Seele zusammengekommen ist." (I.e. 120) 22)
Return Eastindia. Bengal and Orissa Famine. Ordered by the H.o.C. to be Printed 31 May 1867. Parti, p. 230, 231. n. 74. 23) I.e. p. 174, 175, 213, 214 und Part III: „Papers relating to the famine in Behar" p. 32, 33, wo unter den Ursachen der Hungersnoth der „drain of old stock" betont wird.
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Mangel selbst an Saamenkorn". 24 ' Dasselbe trat bei den Arabern in Algerien ein. Es unterliegt auch keinem Zweifel, daß die Revolution im alten arabischen System der Kornaufspeichrung, bewirkt durch den Kornexport nach Frankreich, die jüngste Hungersnoth in Algier furchtbar verschärft hat. In der Gesellschaft kapitalistischer Produktionsweise tritt die weit überwiegende Masse des gesellschaftlichen Produkts als Waare auf den Markt. Von dieser Waarenmasse wird dann ein Theil beständig dem Markt entzogen, um in die produktive Consumtion u. ein andrer Theil, um in die individuelle Consumtion einzugehn. Was zunächst den eigentlichen Consumtionsfonds betrifft (d. h. die zur individuellen Consumtion bestimmte gesellschaftliche Productenmasse), so befindet sich stets nur eine relativ geringe Proportion desselben in den Händen seiner definitiven Consummenten. Die Volksmasse, d. h. die Arbeiterklasse, lebt von der Hand in den Mund, u. kann daher keinen Consumtionsvorrath bilden. Die Kapitalistenklasse braucht es nicht. Das Geld giebt ihr einen beständigen Halt über die auf dem Markt befindliche Produktmasse, welche sie zu ihrem Privatkonsum bestimmt. Verglichen mit frühren Gesellschaftszuständen zeigt daher die kapitalistische Gesellschaft eine Abnahme des Consumtionsvorraths in seiner unmittelbaren Form, d.h. des Consumtionsvorraths in der Obhut der Consummenten selbst u. eine entsprechende Zunahme des beständig in Waarenform, als Waarenvorrath existirenden Consumtionsfonds. Mit Bezug auf den Produktionsvorrath, d.h. den in den Händen des produktiven Consumenten aufgespeicherten Produktionsmittel, müssen wir zunächst die eigentlichen Arbeitsmittel, Maschinen, Fabrikgebäude, u.s.w. ausscheiden. Sie sind als Bestandtheile des produktiven Kapitals bereits dem Produktionsprozeß einverleibt. Anders mit den Elementen des produktiven Kapitals, die aus Rohmaterial, Halbfabrikaten u. Hilfsstoffen aller Art bestehn. ||24| Ein Theil derselben befindet sich im Produktionsprozeß, ein andrer Theil muß vorräthig sein, um die Continuität des Productionsprozesses zu sichern. Er bildet latentes produktives Kapital, das beständig in actives produktives Kapital übergeht u. ebenso beständig durch den Cirkulationsprozeß erneuert wird. Die kapitalistische Gesellschaft zeigt uns diesen Produktiven Vorrath auf gesellschaftlicher Stufenleiter in den Händen Weniger concentrirt, wie frühre Gesell-
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24) „East India. Progress and Condition 1865-1866. Ordered by the House o.C. to be printed 2 May, 1867", p. 41. „Uebrigens darf auf keinem Privatgute nach eingebrachter Erndte, sie mag ausgefallen sein, wie sie wolle, irgend ein Theil des Winterkorns zu Speise oder Verkauf verwendet werden, bis das zur Aussaat nöthige Quantum abgesondert ist." (Haxthausen 1. c. 40 p. 120, 121)
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schaftszustände zeigen ihn auf individueller Stufenleiter in den Händen Vieler zersplittert. Doch gilt dieß nicht v. allen vorkapitalistischen Productionsweisen, ζ. B. der auf Sklavrei gegründeten. Die Erhaltung des Produktiven Vorraths, wie jeden andren Vorraths, ist ein Productionsprozeß, den Gebrauchswerthe, hier Rohmaterial u. Hilfsstoffe, untergehn. Dieser Prozeß erheischt Verausgabung von Kapital, von constantem Kapital, Baulichkeiten, Gefassen, Apparaten, u.s.w. u. von variablem Kapital, Arbeitskraft theils zur Einmagazinirung, theils zur Reinhaltung, Abwehr schädlicher Einflüsse u.s.w. Der Werth den dieser Prozeß den aufgespeicherten Produktionsmitteln hinzufügt, besteht theils aus dem Werttheil, den das constante Kapital ihnen durch seinen Verbrauch auf sie überträgt, theils aus dem durch die lebendige Arbeit zugesetzten Werth, der in Arbeitslohn u. Mehrwerth zerfällt, wie bei aller kapitalistischen Produktion. 25 ' Die Zeitlänge, während deren productives Kapital in der Form v. latentem produktivem Kapital oder Productionsvorrath verharren muß, wechselt mit der Sicherheit u. Geschwindigkeit seiner Erneurung, also theils mit der grössren oder geringren Entfernung der Produktionsstätte v. ihren Bezugsquellen, theils mit dem allgemeinen Entwicklungsgrad der kapitalistischen Produktion. Die andren Umstände als gegeben vorausgesetzt, vermindert die Massenhaftigkeit, Stetigkeit u. Geschwindigkeit, womit z. B. Kohle, Eisen, G a r n producirt u. transportirt werden, also als Producte aus einem Prozeß herauskommen um als Productionsmittel in einen andren einzugehn, den Umfang des nothwendigen Kohlen-EisenGarnvorraths in der Hand ihrer produktiven Consummenten. Andrerseits: der Entwicklungsgrad der kapitalistischen Produktion, u. daher auch der Transport- u. Kommunikationsmittel gegeben, bedingt die größre oder geringre Entfernung der Productionsstätte von ihren Bezugsquellen den ausgedehntren oder beschränktren U m f a n g des nothwendigen Produktionsvorraths. Rußland z . B . ist entfernter als andre Baumwollspinnende Länder von dem Centrum des transatlantischen Handels. In seinen nördlichen Häfen ist die Schiffahrt binnen des Jahrs nur während kurzer Zeit offen u. alle seine Fabrikdistrikte sind weit entfernt von seinen südlichen Häfen. Die Zeit, worin der russische Spinner sich mit den nothwendigen Baumwollvorräthen versehn kann, ist daher kurz zugemessen. Er muß dieß auf einmal, auf grosser Stufenleiter thun u. daher 25)
Spricht man z. B. v o n dem Zins als Kostenelement der Vorrathbildung, so erscheint der Mehrwerth selbst, w o v o n der Zins nur ein Bruchstück, als Theil der Kosten. Was aber die s.g. Assekuranzkosten betrifft, so bilden sie einen A b z u g v o m Mehrwerth oder Mehrpro4 0 dukt. Sie vertheilen die zufälligen Verluste, denen das Produktive Kapital durch Unfälle, Feuerbrunst u.s.w. ausgesetzt ist, unter der Kapitalistenklasse.
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einen viel grössren Theil des Kapitals in der Form von Produktionsvorräthen vorschiessen als in andren Ländern. Er ist so zugleich in höhrem Grad dem Verlust von plötzlichem Fall im Werth der Baumwolle ausgesetzt. Die Entfernung von den Productionsquellen der Baumwolle u. deren europäischen Importhäfen hat die Schweitzer Spinner sogar angewöhnt, Baumwollvorrath für ein ganzes Jahr einzulegen. Dieß vermehrt natürlich ihre Productionskosten in normalen Zeiten, während ihre grossen Ankäufe in New Orleans 1860 u. 1861 sich ausnahmsweis profitlich bewiesen in Folge der durch den Amerikanischen Bürgerkrieg bewirkten Baumwollhungersnoth. 26 ' Indeß muß man hier unterscheiden. Wenn der Spinner von Manchester, Preston u.s.w. seine Baumwollzufuhr in kürzren Perioden auf dem Markt zu Liverpool erneuert, so vermindert dieß zwar die Baumwollmasse in der Form von Productionsvorrath oder latent produktivem Kapital zu Manchester u.s.w., vermehrt aber in demselben Verhältniß die Baumwollmasse in der Form des Waarenvorraths zu Liverpool u.s.w. Der auf einem Fleck zu machende Vorschuß des englischen Gesammtkapitals in Baumwolle wird nur vermindert, soweit die Entwicklung der Schiffahrt erlaubt die Baumwollzufuhr von Amerika, Indien, Aegypten u.s.w. in kleinren Portionen successive während des Jahrs zu beziehn. Dazu p. 25 0 Auf Grundlage der kapitalistischen Produktionsweise tritt das gesellschaftliche Produkt als Waare auf den Markt oder befindet sich das Kapital während eines Stadiums seines Kreislaufs in der Form des Waarenkapitals. Jedes Kapital in dieser Form bildet ein Element des geseilschaftlichen Waarenvorraths. Er wird ebenso beständig in den Pro26)
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"The Swiss fortunately had been in the habit of laying in a years' stock, owing to the geographical position of the country and found himself, when the crisis came, in a better position as regarded the price of the raw article." (p. 9, Reports of her Maj's Secretaries of Embassy and Legation on the Manufactures etc. N. 7. 1864.) Der englische Gesandschafts- 30 Sekretär Burnley, der seinen Bericht von Bern datirt, bemerkt, daß nach Aussage der Schweitzer Fabrikanten ihre Verhältnisse zu den „Händen" viel gemüthlicher sind als in England. „Der Arbeiter, der in der Schweitz einen guten Meister verliesse zum Behuf bessren Arbeitslohns würde von seinen eignen Kameraden verachtet werden" (1. c.). Herr Burnley jedoch bemerkt, daß die Basler u. Zürcher Fabrikanten „geriebne Rechner" 35 (shrewd calculators) sind (fortlaufend selbst bemerkt, p. 10, daß long hours u. small wages die Haupttreibungsmittel des Schweitzer Pöbel daher Fabrikenhaß bilden), u. hält es daher für „sichrer" (safer) ihren Gemüthsergiessungen nicht zu trauen. Die Sache ist nämlich die, daß bis zur jüngsten Zeit die Arbeiter der Schweitz in einem erblich überlieferten, patriarchalischen Abhängigkeitsverhältniß von ihren „Meistern" vegetirten. Als sie endlich in den 40 letzten Jahren, zum Theil unter der Anregung der Internationalen Arbeiterassociation, dieß patriarchalische Joch abzuschütteln suchten, amüsirten die „geriebnen Rechner" von Basel, Genf u. Zürich Europa nicht wenig durch ihr grelles Zetergeschrei u. ihren „republikanischpatriotisch-gemüthlichen" Appell an die Polizei u. bewaffnete Macht.
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duktions- u. Consumtionsfonds absorbirt, als durch die Reproduction erneuert. Der rastlose Strom der Reproduction befestigt sich also auf dem Waarenmarkt zum Schein einer stehenden Güterwelt, deren Elemente jedoch beständig wechseln, wie eine Eisenbahnstation stets gefüllt ist, aber von stets andren Reisenden. Je grösser die Stufenleiter der nationalen Produktion u. je entwickelter ihre kapitalistische Form, desto grösser die als Waarenvorrath erscheinende Masse des gesellschaftlichen Reichthums. 27 ' Wie sich bei Analyse der Geldcirkulation zeigte, daß ihr beständiger Fluß durch beständige Stockung eines Theils des Gelds bedingt ist, so der beständige Fluß der Waarencirkulation durch die beständige Stockung von Produkten in der Form des Waarenvorraths. Selbst für den täglichen Bedarf muß der Krämer ζ. B. //25/ einen Theil seiner Artikel als Waarenvorrath stocken lassen, während ein andrer Theil derselben als Waare fließt. Wie der kapitalistische Produktionsprozeß nicht durch vorher gegebne Bedürfnisse beschränkt ist, sondern durch die Schranken des produktiven Kapitals, so die Bildung des Waarenvorraths nicht auf einen gegebnen Umkreis von Bedürfnissen berechnet, sondern auf ihr stätiges Wachsthum. Ein grosser Theil der Produkte, namentlich der Pflanzenweit, kann nur periodisch, in den gemässigten Zonen nur einmal jährlich erneuert werden, während sie während des ganzen Jahrs vorhalten müssen. Ob rascher oder langsamer erneuerbar, müssen die Produkte in dem Zwischenstadium, worin sie Waarenvorrath bilden, in Reservoirs, Docks, Lagern, Magazinen, Kramladen u.s.w. aufgespeichert werden. Die Kosten der Aufspeichrung erscheinen jezt als Cirkulationskosten, weil sie das Produkt während seines Cirkulationsprozesses als Waare treffen. Aber dieser Formwechsel ändert nichts an der Sache. Soweit diese Kosten nur transponirte Kosten sind, d.h. Kosten, welche dieselben Artikel, wenn nicht in der Form des Waarenvorraths, dann in der Form des Produktionsvorraths od. des Konsumtionvorraths verursachen werden, vermehren sie den Werth der aufgespeicherten Artikel, theils um den Werttheil, den das für ihre Aufbewahrung nothwendige constante Kapital, Baulichkeiten u.s.w. durch seinen Verbrauch auf sie überträgt, theils um den Werththeil, den die auf sie verwandte zuschüssige Arbeitskraft schafft. Ob Korn als Produktionsvorrath z. B. zur Verwandlung in Mehl oder als unmittelbarer Consumtionsvorrath z. B. in dem Speicher des Bauern oder als Waarenvorrath in einem Kornmagazin aufgehäuft sei, ändert nichts 27)
"There will, indeed, where production and consumption are comparatively great, naturally be, at any given moment, a comparatively great surplus in the intermediate state, in 40 the market, on its way from having been produced to the hands of the consumer." ("An Inquiry into the Principles respecting the Nature of Demand" etc. Lond. 1821, p. 6, 7.)
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an der Natur der Kosten. Zur Aufspeicherung von Korn ζ. B. sind nicht nur Baulichkeiten, Gefässe, Apparate u.s.w. erheischt, sondern auch lebendige Arbeit, welche es einmagazinirt und seine Qualität u. Quantität vor zerstörenden Natureinflüssen schüzt. Unter den mannigfachen Naturfeinden, die das aufgespeicherte Korn sei es in der Scheune des Pächters sei es im Kornmagazin bedrohen, befinden sich zahllose Insekten, z.B. der Kornwurm (Calandra granaria).28' Ein einziges Paar dieser Kornwürmer hat nachweisbar in 5 Monaten 6045 Nachkommen geheckt. Die Kornwürmin durchsticht die Haut des Korns - Weizen, Gerste, Hafer, Mais, Reis - u. legt ein Ei in die schmale Ritze, die sie dann mit ihren Excrementen verschließt. Jedes Korn wird so zur Wiege, worin das Ei seine Metamorphosen durchläuft, während derselben als Made vom Korn zehrt, bis nur dessen Hülse übrig bleibt, welche der nach 6 bis 8 Wochen fertige Käfer endlich durchfrißt. Gegen diesen Feind hat man bis jezt kein Mittel entdeckt ausser Reinhaltung u. Ventilation der Baulichkeit, Schütteln des Korns u. ähnliche Arbeitsverrichtungen.29' Jede Verkürzung des Uebergangs eines Artikels aus der Sphäre, woraus er als Produkt herkommt, in die Sphäre, worin er als Produktionsmittel dient, oder auch aus der Produktionssphäre in die individuelle Konsumtion, vermindert Umfang u. Kosten des Waarenvorraths. Andre Revolutionen, welche die Entwicklung der kapitalistischen Produktion begleiten, vermindern den Waarenvorrath in einer Hand u. concentriren ihn auf grössrer Stufenleiter in der andren, eine Concentration welche die Kosten der Waarenaufspeichrung vermindert. So hat sich z.B. für gewisse Retailgeschäfte des Westends von London, z. B. Apotheker, der Kapitalvorschuß in Waarenvorräthen auf Vs reducirt, in Folge des Gebrauchs einer Privattelegraphie, die sie mit dem Centraldepôt der City verbindet.30' Θ (Zu [p.] 24 @) Der Theil des gesellschaftlichen Produkts, der auf Bestellung v. einem Producenten für den andren Producenten gemacht wird, tritt nicht auf den Markt, obgleich er seine Metamorphose als Waare durchläuft. (Oder wenn er auf den Markt tritt, sofern Verkauf, 28)
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Ueber diese Insektenfeinde sieh das Nähere in Curtis: „Farm Insects" u. Kirby and Spence's: „Entomology". 29) Corbet berechnet 1841 die Kosten der Weizenaufspeichrung für eine Saison von 9 Monaten auf ' / 2 % Verlust an Quantität, 3% für Zins auf den Weizenpreis, 2% für Rente des 35 Getreidemagazins, 1% für Schütteln u. Fuhrlohn, u. 'h% für Arbeit bei der Abliefrung, zusammen 7%, also zu 3 s. 6 d. per Quarter, wenn das Quarter 50 sh. kostet. (Th. Corbet: „An Inquiry into the Causes and Modes of the Wealth of Individuals or the Principles of Trade and Speculation". Lond. 1841.) Nach Aussage von Liverpooler Kaufleuten vor einer königlichen Untersuchungscommission betrug 1865 die Kost der Getreideaufspeichrung in 40 Liverpool 2 d. per Quarter monatlich oder 9 bis 10 d. per Tonne. („Royal Commission on Railways. Minutes of Evidence". Lond. 1867, p. 19, n. 331.) 30) I.e. p. 844, n. 17,253.
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bildet er nicht Waarenvorrath. Es versteht sich dieß ferner v. selbst v. dem Theil des Products, den der eigne Producent als Productionsmittel anwendet.) Ausser der bisher betrachteten Bildung des Waarenvorraths, welche eine normale Bedingung des kapitalistischen Reproduktionsprozesses ist, findet eine anormale Bildung des Waarenvorraths statt, Ueberfüllung der Märkte. Sie entspringt aus der Unverkäuflichkeit der Waare, welches immer die Ursache dieser Unverkäuflichkeit. Das Kapital stockt in einem Stadium seines Kreislaufs, die flüssige Reihe seiner Metamorphosen ist unterbrochen. Statt der Cirkulationsstockung, welche ein Moment ihres Flusses ist, tritt hier wirkliche Cirkulationsstockung ein. Die Kosten verwandeln sich damit in Unkosten - eigentliche Cirkulationskosten, die der blossen Form geschuldet sind, worin sich der kapitalistische Reproduktionsprozeß bewegt. Dieselbe Cirkulationsstockung, welche die anormale Vorrathbildung erzeugt, senkt einerseits die Preisse der Waaren, während sie andrerseits die Grösse ihrer Aufspeichrungskosten vermehrt, weil die Dauer der Aufspeichrung. Waarenvorrath in Maschinen, Arbeitsmittel aller Art etc. | \26\ Bei latentem Waarenkapital - Waarenvorräthen, die dem Markt vorenthalten oder auch direkt entzogen werden, um sie später bei günstiger Preisconjunctur hinauszuwerfen - bilden die so verursachten zusätzlichen Aufspeichrungskosten einen Abzug vom Gewinn, wenn die Spekulation gelingt, i.e. die erwartete Preisrevolution eintritt, zusätzlichen Verlust, wenn sie nicht eintritt. Aber der Verkaufspreis dieses Waarenvorraths wird nicht gesteigert durch diese zusätzlichen (speculativen) Kosten. Der normale oder anormale Charakter dieser Vorrathbildung - Vorrath nöthig zur Continuität des Verkaufs, resp. des Reproduktionsprozesses, u. Vorrath entspringend aus dem Nicht-Verkauf - verräth sich meist erst im Augenblick der Krise selbst. Das Jahr 1860 u. Theil des Jahrs 1861 waren bekanntlich die Zenithjahre der englischen Baumwollindustrie.31> Erst die durch den amerikanischen Bürgerkrieg hervorgerufne Krise zeigte den Umfang des im United Kingdom aufgehäuften Vorraths von Baumwollgarn, Baumwollgewebe u. Rohbaumwolle. Dieser Vorrath hielt nämlich vor für die 3 Jahre 1862, 1863 u. 1864, wie die folgende Tabelle beweist:
31)
i860 wurden in England importirt 1 429 697 450 lbs Rohbaumwolle. 1861 1 359 823 120 lbs.
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Statistik der Baumwolle im Vereinigten Königreich 1862, 1863, u. 1864 1862
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533 176 000 lbs 216 963 000
691 847 000 260 934 000
896 770 000 lbs 247 194 000
316 213 000
430 913 000
649 576 000
53 756 000
64 637 000
90 940 000
262 457 000 88 554 000
366 276 000 70 678 000
Gewebeexport: 324 128 000 412 682 000 Summe:
321 561 000 392 239 000
Baumwolle. Importirt: do. Exportirt: Bleibt für Consum: Abfall beim Spinnen: Gleich Garnprodukt von: Garnexport
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Für die 3 Jahre zusammen:
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558 71 (71 332 403 (403
636 951 351 048 999 399
000 1 187 369 000 lbs 000 000?) 000 000 000?) 1
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Man ersieht aus dieser Tabelle: Die in den Jahren 1862, 1863, u. 1864 in der Form v. Garn u. Gewebe exportirte Baumwollmasse betrug = 20 1 208 920 000 lbs, die während derselben Jahre in das Vereinigte Königreich impertirte Baumwollmasse - nach Abzug ihres re-exportirten Theils u. Reduction des im Lande bleibenden Theils auf ein Equivalentgewicht in Garn - nur 1 187 369 000 lbs. Der Baumwollexport des United Kingdom während 1862, 1863 u. 1864 war also grösser als sein Baum- 25 wollimport. Also people here have been provided during this period with clothing, whose material previously here accumulated. Man begreift daher, welche furchtbare Krisis der amerikanische Bürgerkrieg v. England abhielt.33' |
|27| Transportkosten.
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Innerhalb des Kreislaufs des Kapitals u. der Waarenmetamorphose, welche einen Abschnitt desselben bildet, werden die Produkte beständig aus einer Hand in die andre entfernt, oder vollzieht sich der Stoffwechsel der 32)
Nach dem Return der Mssrs. Ellison and Haywood (March, 1866). Vgl. Band I, p. 446. Im ersten Jahr nach der Eröffnung des Hafens von Kanagawa, fand 35 man in Japan einen ausserordentlichen Vorrath von Seide aufgehäuft, der für längre Zeit den Pivôt der Ausfuhr bildete u. in der That in England die Grundlage ganz illusorischer Berechnungen ward. ("Commercial Reports from Her M's Consuls in China, Japan, and Siam. 1865-66. " Lond. 1867, p. 253.) 33)
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gesellschaftlichen Arbeit. Dieser Stoffwechsel mag den Raumwechsel der Produkte bedingen, ihre wirkliche Bewegung v. einem Ort zum andren. Die Bewegung ist vermittelt durch die Transportindustrie. Cirkulation von Waaren kann stattfinden ohne ihre physische Bewegung u. Produk5 tentransport ohne Waarencirkulation, u. selbst ohne unmittelbaren Produktenaustausch. Ein Haus, welches A an Β verkauft, cirkulirt als Waare, aber es geht nicht spaziren. Bewegliche Waarenwerthe, wie Baumwolle ζ. B. hocken fest auf demselben Fleck in demselben Waarenlager, zur selben Zeit wo sie Dutzende von Cirkulationsprozessen durchlaufen, ge10 kauft u. wieder verkauft werden von den Baumwollspeculan ten.34) Was sich hier wirklich bewegt, ist der Eigenthumstitel an der Sache, nicht die Sache selbst. Andrerseits spielte ζ. B. im Reich der Inkas die Transportindustrie eine grosse Rolle, obgleich das gesellschaftliche Produkt weder als Waare cirkulirte, noch auch vermittelst des Tauschhandels vertheilt ward. 15 Wenn die Transportindustrie daher auf Grundlage der kapitalistischen Production als Cirkulationskost erscheint, ändert diese besondre Erscheinungsform nichts an der Sache.
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Produktenmassen vermehren sich nicht durch ihren Transport. Auch die durch ihn etwa bewirkte Verändrung ihrer natürlichen Eigenschaften ist mit relativ geringren Ausnahmen kein beabsichtigter Nutzeffekt sondern ein unvermeidliches Uebel. Aber der Gebrauchswerth von Dingen verwirklicht sich nur in ihrer Consumtion, sei sie individuell oder produktiv. Und ihre Consumtion mag ihre Ortsverändrung voraussetzen; also den zusätzlichen Productionsprozeß der Transportindustrie. Lezte ist also ein Prozeß, der den Gebrauchswerth producirt. Das in ihr angelegte produktive Kapital setzt den transportirten Producten Tauschwerth zu, theils durch Werthübertrag von den Transportmitteln, theils durch den Werthzusatz, den die zum Transport angewandte Arbeitskraft schafft. Dieser Werthzusatz zerfallt, wie bei aller kapitalistischen Produktion, in Ersatz von Arbeitslohn u. in Mehrwerth. Die Zerfallung verändert hier wie überall nicht die zugesetzte Werthgrösse der Waare, sondern nur ihre Vertheilung zwischen Kapitalist u. Arbeiter. Innerhalb jeden Produktionsprozesses spielt die Ortsverändrung des Arbeitsgegenstands u. der dazu nöthigen Arbeitsmittel u. Arbeitskraft, der Baumwolle ζ. B. die aus der Kardirstätte in die Spinnstätte rückt, oder der Kohle, die aus dem Schacht auf die Oberfläche entfernt wird, grosse Rolle. Der Uebergang des fertigen Produkts als fertiger Waare aus einer selbstständigen Produktionsstätte in die andre räumlich davon entfernte zeigt dasselbe Phänomen nur auf grössrer Stufenleiter. Ausser dem Transport der Produkte 34)
Storch nennt letztres „circulation factice".
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aus einer Produktionsstätte in eine andre, umfaßt der Waarentransport den Gang der Produkte aus der Produktionssphäre in die Consumtionssphäre. Das Produkt ist erst fertig für die Consumtion, sobald es diese Bewegung gemacht hat. Es ist, wie früher gezeigt, ein allgemeines Gesetz der WaarenProduktion: die Produktivität der Arbeit u. ihre Werthschöpfung stehn in umgekehrtem Verhältniß. Wie von jeder andren gilt dieß von der Transportindustrie. Je kleiner die Arbeit, todte u. lebendige, welche der Transport der Waaren für gegebne Entfernungen erheischt, und je kleiner, bei gegebner Geschwindigkeit des Transports, die Entfernungen, welche die Waaren während ihrer Cirkulation durchlaufen müssen, desto grösser die Produktivkraft der gesellschaftlichen Arbeit. Und vice versa.35' Die absolute Werthgrösse, welche der Transport den Waaren zusetzt, steht unter sonst gleichbleibenden Umständen, im umgekehrten Verhältniß zur Produktivkraft der Transportindustrie u. im direkten Verhältniß zu den Entfernungen, welche die Waaren während ihrer Cirkulation durchlaufen. Doch letztres nur cum grano salis. Der relative Werttheil, den die Transportkosten, unter sonst gleichbleibenden Umständen, dem Preis der Waare zusetzen, steht im direkten Verhältniß zu ihrer Raumgrösse u. ihrem Gewicht, u. im umgekehrten Verhältniß zu ihrem Werth. Die modificirenden Umstände sind jedoch zahlreich. Der Transport erheischt z. B. größre od. geringre Vorsichtsmaaßregeln, daher größre od. geringre Ausgabe v. Arbeit u. Arbeitsmitteln, je nach der relativen Zerbrechlichkeit, Vergänglichkeit, Explodirbarkeit des Artikels u.s.w. Die Eisenbahnmagnaten entwickeln größres Genie in phantastischer Speciesbildung als Botaniker od. Zoologen. Die ^Classification der Güter auf englischen Eisenbahnen z. B. füllt Bände u. beruht dem allgemeinen Princip nach auf der Tendenz die buntverschiednen natürlichen Eigenschaften der Güter in ebenso zahlreiche Transportgebresten u. obligate PrellereiVorwände umzuwandeln. „Glas z.B., welches früher 11 1. per crate (ein Packkorb v. bestimmtem Rauminhalt) werth war, ist jezt, in Folge in35)
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'"Commerce enables us to obtain a commodity in the place where it is to be found, and to convey it to another where it is to be consumed; it therefore gives us the power (!) of increasing the value of the commodity, by the whole difference between its price in the first of these places, and its price in the second.' M. Say, p. 458. Vol. II. True, but how is this 35 additional value given to it? By adding to the cost of production, first, the expenses of conveyance; secondly, the profits on the advances of capital made by the merchant. The commodity is only more valuable, for the same reasons that every other commodity may become more valuable, because more labour is expended on its production and conveyance, before it is purchased by the consumer. This must not be mentioned as one of the advan- 40 tages of commerce" (Ricardo: "Principles of Pol. Econ." 3d ed. Lond. 1821, p. 309, 310 Note).
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dustrieller Fortschritte u. der Abschaffung der Glassteuer nur 2 £ werth, aber die Transportkost steht so hoch wie früher u. höher, wenn durch Kanal verführt. Früher wurden Glas u. Glaswaaren für Bleiarbeiten zu 10 s. per Tonne innerhalb 50 Meilen von Birmingham verführt. Jezt ist 5 die Transportsteuer auf das Dreifache erhöht unter dem Vorwand des Risikos von wegen der Zerbrechlichkeit des Artikels. Wer aber nicht zahlt, was wirklich bricht, ist die Eisenbahndirektion." 36 '| /28 / Daß ferner der relative Werththeil, den die Transportkosten einem Artikel zusetzen, in umgekehrtem Verhältniß zu seinem Werth steht, wird 10 für Eisenbahnmagnaten zum hinreichenden Grund, einen Artikel im direkten Verhältniß zu seinem Werth zu besteuern.37' Die relative Preiserhöhung von Artikeln verschiednen Werths durch die Transportkosten zeigt z.B. folgende Angabe der Kilometres, welche ein Artikel zurücklegen muß, um seinen Werth zu verdoppeln. 15 Auf der Landstrasse. Auf der Eisenbahn. Kilometer Kibmeter Gold. 96Ò ÒÓÒ" 33 750 000 Silber. 642 750 2 250 009. Wolle. 5 145 18 000 Weizen. 577. 2 025 Eisen. 386 1 350 Kohle. 32 11238'
Landtransport des Thees von China nach Rußland. Die Einfuhr des Thees zur See v. Europa war erlaubt v. 1724-1816, u. 25 später v. 1819-1822. 1822 ward sie strikt verboten ausser über den Freihafen v. Odessa; seit 1 April 1862 ist die Seeeinfuhr v. Cantonthee wieder gestattet unter Entrichtung bestimmter Zölle. Betrachten wir den Landtransport. Der russische Theehandel mit China kann von 1792 datirt werden.39' 30
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Royal Commission on Railways. I.e. p. 31, η. 630. Prozesse mit den Eisenbahnmagnaten anfangen, für welche die Prozesse vielleicht nur ein Prozeß ist, der das Geld der Aktionäre in die Taschen blutsverwandter lawyers fördert, ist natürlich ein viel größres Risiko als stille Ergebung in die Machtsprüche der Raubritter. 37) 1. c. Die Klagen der Industriellen u. Kaufleute über diesen Punkt kehren fast auf jeder 35 Seite der Evidence wieder. 38) I.e. p. 853. Die Kost auf Silberbarren v. 1000 $ (ungefähr 200 £) von den Minen Mexico's bis England beträgt 23 lh% ihres Werths, worin jedoch auch Mexikanische Steuern, Kommissionsgebühren, Assekuranz, kurz sämmtliche Unkosten neben den Transportkosten figuriren. (Reports by Her Majesty's Secretaries of Embassy etc. 1867. Ν. 1, p. 262.)
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Die Russen hatten früher den Aberglauben in Europa verbreitet, daß der Karawanenthee besser als der von Kanton zur See nach Europa importirte u. daß die Seereise das Bouquet des Thees verderbe. Beides Finten. Der Karawanenthee u. der zur See ausgeführte Thee von Kanton kommen von denselben Pflanzen u. denselben Pflanzungen, die black teas hauptsächlich ν. der Provinz Fukien, die flower u. coloured teas hauptsächlich aus der Provinz Nganhwai. +) Der Einfluß der Seereise aber hängt ganz v. Vorsichtsmaaßregeln bei der Verpackung ab.++) Ein beträchtlicher Theil des für den Kiachta overland market bestimmten Thees wird direkt von Hankow den Yang-tsi-Kiang herunter nach Shanghae verschifft, einiges auch v. Foo-Chow u. Canton nach Shanghae; der meiste jedoch wird gesammelt in der Provinz Fukien im Nordosten v. Kanton, von wo er zu Land oder Wasser nach Chuh-chan reist. Von dort wird er kolportirt durch Coolies, in der von Fortune beschriebnen Weise, über die Berge nach Kin-chan. Hier wird der Thee umgeladen in kleine Boote, wovon jedes ungefähr 200 Kisten einnimmt. Er schwimmt dann 40 versts einen Strom hinunter der in den Chen-tang fallt, wo neu umgeladen wird in Boote, die 500 Kisten fassen. An der Stadt Hankow vorbeipassirend, tritt er in die Eastern Sea, bis er durch Küstenfahrt den Fluß Kising erreicht, welcher die Boote nach Shanghae führt. Hier wird der Thee abermals in grössre Schiffe umgeladen, die neben andren Gütern 1500 Theekisten fassen. Diese Schiffe, nachdem sie Shanghae verlassen, schlängeln die Küste entlang bis Tien-tsin, welchen Platz sie bei günstigem Wetter in ungefähr 15 Tagen ||29| erreichen. Zu Tien-tsin wird der Thee wieder umgeladen in kleinre Boote, die ungefähr 200 Kisten halten. Sie folgen den Windungen des Barkoe-Stroms u. erreichen Tien-shan, ungefähr 22 versts von Peking, in 10 Tagen. Von hier wird der Thee zu Land weiter transportirt auf Kameelen u. in Ochsenkarren bis zur Grenzfestung Chang-kea-kow oder Kaigan, bei der grossen chinesischen Mauer, eine Distanz von ungefähr 252 versts u. von da, durch die Steppe oder Wüste von Gobi, 1882 Versts, nach Kiachta. Der Theetransport von Fukien nach Kiachta dauert je nach Umständen 2-3 Monate. Die Städte von Kiachta u. Maimatchin, gelegen an den respektiven Grenzen von Rußland u. China, bilden bekanntlich den Sitz des Karawanentheehandels. Von Kiachta geht die Winterroute über Selenginsk und Verkne-Udinsk und durch den See Baikal über das Eis nach Irkutsk, eine Reise von 39)
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1792 the importation was 6,851 Poods, 1863: 247,101 Poods, (p. 794 u. 797. Reports by Her M's Embassy etc. N. 6. 1867, "Report by Mr. Lumley, on the Tea Trade of Russia".) 401 I.e. p. 790. ( + + p . 791) 40
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7-8 Tagen. Diese Winterroute ist meist brauchbar (available) von Mitte Januar bis Mitte April. Der See Baikal ist 350 (englische) Meilen lang u. 40 Meilen breit. Er ist oft schwer passirbar, da er selten vollständig zugefroren ist, vor Beendigung des Schneefalls. Die Schlitten, die ihn befahren, sind daher mit eisernen Krampen auf beiden Seiten versehn, the horses being heavily roughed. In einigen Fällen, bei günstigem Wind, werden die Segel gelichtet u. Pferde so erspart. Zu Irkutsk, der Hauptstadt von Ostsibirien wird Theil des Thees zurückbehalten zum Verkauf in dieser Provinz u. von den Januar arrivals wird ein Theil zur Messe v. Irbit verschickt. Auf dieser Messe werden Einkäufe gemacht für Westsibirien, u. die Regierungsbezirke v. Perm, Kazan, Archangel, Orenburg, Viatka u. Vologda. Der im Februar nach Tomsk spedirte Thee bleibt dort meistens während des Frühlings, während dessen die Strassen unpassirbar sind. Im Mai muß er weiter von Tomsk nach Tiumen, theils zu Land, hauptsächlich aber zu Wasser, nämlich durch den Fluß Tom in den Ob, von dem Ob in den Irtisch, u. von da in den Tara, durch welchen Strom er Tiumen erreicht, ungefähr Ende Juni. Von Tiumen wird er landwärts nach Perm transportirt in ungefähr 12 Tagen. Hier wieder umgeladen in Schiffe auf den Kama, welchen Fluß herab er in die Volga bis Kazan schwimmt u. dann die Volga hinauf nach Nijni-Novgorod, welchen Platz er Ende Juli erreicht. Nijni ist jezt mit Moskau durch Eisenbahn verbunden, eine Tagreise für Passagiere v. 12 Stunden. Der Transit v. Kiachta nach Nijni-Novgorod dauert oft 6 Monate, in Folge von Aufenthalt, verursacht durch Flußeis, aber manchmal wieder in halb der Zeit zurückgelegt. Die Entfernungen (the distances) by this route sind:
Versts: v. Kiachta nach Irkutsk 557 Irkutsk nach Tomsk 1554 Tomsk nach Tiumen 1768 30 Tiumen nach Kazan 1236 Kazan nach Moskau 821 Total 5936 = 4452 (engl.) Meilen. Die Entfernung der Theeproducirenden Distrikte von Kiachta wird auf 5000 Versts berechnet, also zusammen 10 936 Versts (7291 miles), die 35 der Karawanenthee zurückzulegen hat, bevor er den Markt von Moskau erreicht. 4 " 41)
I.e. p. 791-793 passim. Wenn der Baikalsee offen ist, wird der Thee von Kiachta in Karren bis an den Mund des Flusses Selenga spedirt, von wo er in grössren KaufmannsBooten durch den See zum mouth des Angara gelangt. Hier wird er umgeladen in „Car40 bashes" (flache Barken) (flat bottomed) die ihn den Angara hinunter nach Irkutsk flötzen. Bei günstigem Wind kostet diese Passage nur wenige Stunden, bei ungünstigem ganze Tage,
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Ein Pfund des wohlfeilsten Thees (dritter Erndte, of the third growth) kostet in den Theedistrikten von China 5 d, zur Zeit, wo er Kiachta erreicht hat, 11 d. u. bei Ankunft in Moskau 26 d. (2 s. 2 d.) Ein Pfund derselben Sorte kostet über London zur See nach St. Petersburg u. von da per Eisenbahn nach Moscow, Is. 10d; zur See verfahren über Königsberg u. v. da per Eisenbahn nach Moskau 1 s. 9 { k d, während er v. Hamburg nach St. Petersburg u. Moskau für 1 s. 63A d lieferbar ist.42' Thee ist in Rußland mehr Artikel erster Nothwendigkeit als selbst in England. Seine Verschluckung dient den Bauern als eine Art „modificirtes Dampfbad". Man sollte daher meinen, daß der Theeconsum in Rußland grösser sein müsse als in England. But no! In jenem glücklichen Land sind die Dinge viel diplomatischer noch als in andren Ländern u. machen einen noch grössren Unterschied zwischen Schein u. Wesen. Großbritannien (mit weniger als 30 Mill. Einwohnern) importirte 1866: 139 Millionen lbs Thee, wovon die deliveries for home consumption betrugen 102 Mill, lbs, od. an average annual consumption v. ungefähr 3'/2 lbs per | 1301 Durchschnittskopf der Bevölkrung. Rußland dagegen, mit mehr als der doppelten Population of the United Kingdom, importirte 1863, nachdem die Zulassung des Thees über seine europäischen Grenzen die Zufuhr um 10 Mill, lbs vermehrt hatte, weniger als V2 lb auf den Durchschnittskopf der Bevölkrung während des Jahrs. Abgesehn vom Schmuggelhandel, der in die officielle Buchführung nicht eingeht, säuft der russische gemeine Mann heisses Wasser unter dem diplomatischen Vorwand des Theeconsums.43' manchmal einen Monat. Die Wasserverbindungen zwischen Ostsibirien u. Westrußland sind sehr circuitous (umschweifig). Die Distanz v. Omsk nach Tiumen beträgt ζ. B. zu Wasser 3000 Versts, zu Land nur 632. 42) Diese Berechnung gilt für 1864, vor der Gleichstellung der russischen Theezölle für Seethee u. Karawanenthee u. vor der Reduction dieser Zölle (1865). In Folge dieser Aendrungen ist die Kostdifferenz zu Gunsten des Seethees gegen den Landthee noch gewachsen. (I.e. p. 816) 43) Die sibirischen Kaufleute in Petersburg brachen sich lange den Kopf über das Räthsel, daß ein Pfund des gewöhnlichsten schwarzen Thee (bis 1854) 1 rouble 70 copecks in Irkutsk kostete, während sich derselbe Thee in Petersburg zu 1 rouble 50 Copecks verkaufte. Machten die Kaufleute v. Irkutsk einen enormen Profit oder verkauften die Petersburger Krämer mit Verlust? In der That wurde der Handel in flowery u. the so-called family-tea so ungünstig, daß viele Irkutsk wholesale dealers ihr Geschäft aufgaben, während gleichzeitig die Zahl der tea shops zu Moskau u. St. Petersburg beständig im Steigen begriffen war, Beweis daß der Theehandel im europäischen Rußland ein profitliches Geschäft, aber an seiner sibirischen Bezugsquelle a losing one war. Auf Nachfrage, wo die Herrn Petersburger Theekrämer ihren Thee herholten antworteten sie: er komme v. Semipalatinsk; aber die Entfernung v. Semipalatinsk bis Petersburg beträgt mehr als 3000 Versts, so daß, wenn der Thee zu Semipalatinsk 1 silver rouble per lb kostete, er, mit der geringsten Profitation, zu Petersburg auf 2 roubles stehn müßte, u. dennoch verkauften ihn die Krämer zu 1 rouble 40 copecks per lb. Endlich fanden sibirische Kaufleute durch verschiedne Proben heraus
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Das Beispiel mit dem russischen Theehandel zeigt die relative Wohlfeilheit der Seefracht verglichen mit der Landfracht. Andrerseits ist als Eigenthümlichkeit der Seefracht zu bemerken, daß die Rate sehr wechselt, daher ihr Einfluß auf den Preis der Waaren unregelmässig ist. Die Kauffahrteischiffe, die Waare nach fernen Ländern getragen, haben auf ihrer Retour Waare (od. Ballast) einzunehmen u. die Zahl der Schiffe, die sich in einem gegebnen Moment in einem bestimmten Hafen befindet, der Stand der für Ausfuhr bestimmten Artikel im gegebnen Moment etc wechseln u. sind keineswegs unter solcher Controlle wie Ankunft u. Abfahrt bei Landtransport etc. Anfangs 1866 z.B. betrug die Seefracht von Shanghai nach England und New York 11. 10 s. und 2 1. per ton respectively, im Mai u. Juni stieg sie auf 41. u. 41. 10 s., u. sank gegen Ende des Jahrs wieder herab zu den Original rates.44' Je mehr ein Artikel in der Nähe seines Produktionsplatzes consumirt wird, sei es individuell oder produktiv, desto weniger erheischt er die zusätzliche Arbeit der Transportindustrie. Desto grösser also die Produktivkraft des auf ihn verwandten Theils Nationalarbeit, unter sonst gleichbleibenden Umständen. (Irland z.B. importirt v. England seinen Bedarf Töpferwaaren, u. die Kost, welche das blosse Zerbrechen der ins irische Inland versandten Artikel verursacht, beträgt ungefähr Ίβ vom Werth des Artikels.45' Aber dieß Land ist reich nicht an gewöhnlicher Töpfererde, sondern selbst an dem feinsten Porzellanthon.46') (Satz zu p. 27.) Je verarbeiteter ein Rohstoff wird, um so mehr nimmt sein relatives Gewicht ab u. sein absoluter Werth zu. Um so geringer daher der Preiszusatz durch die Transportkosten. Getreide, wenn in Mehl verwandelt u. in wohlgeschloßnen Fässern verpackt, kostet halb die Transportkosten in der Naturalform des Korns, abgesehn davon, daß die Verwandlung in Mehl die wichtigsten Bestandtheile zur Verfüttrung des Viehs u. daher Rückgabe der Fruchtbarkeitsbestandtheile auf der Produktionsstätte zurückläßt. Flachs im Stroh kann selbst durch Eisenbahnen kaum verführt werden, weil sein Werth zu klein im Verhältniß zu seinem Gewicht. Sobald er dagegen geschlagen ist (flax dressed) (der Operation der scotching mill unterzogen), wird sein Gewicht gering im Verhältniß zu seinem Werth. Der Mais bildet das wichtigste Nahrungsmittel auf den Plateaus (Table
35 daß die v. den Petersburger Krämern verkaufte wohlfeilste Theesorte zu 'Λ aus gewöhnlichstem schwarzem Thee, '/3 aus bereits gebrauchten u. wieder getrockneten Theeblättern u. l h s.g. Brick Tea bestand, ein Zeug, welches officiell nicht v. den Russen selbst, sondern nur den stammverwandten Kalmücken u. Tartaren verzehrt wird. (1. c. p. 800 sqq.) u> Commercial Reports etc on China, Japan, and Siam etc p. 106. 40 45) Royal Commission on Railways etc [p.] 103, n. 2190. 46) Man wird an einem spätren Platz sehn, wie die englische Eisenbahnverwaltung im Inland die Produktivkräfte des Landes brachlegt, statt sie zu entwickeln.
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Lands) von Mexico. An einigen Plätzen giebt er 250 Bushel für jeden bushel planted; in manchen Orten werden jährlich zwei Ernten eingebracht, u. selbst 3 auf einigen Länderein in den Distrikten der Gulf Coast. In verschiednen der Inland States, z. B. Guadalajara, ist die Erndte so ergiebich, daß die Pächter in den abgelegnem Distrikten den Mais nur vernutzen können, indem sie droves of lean pigs damit mästen. Haben diese das Maximum ihres Fetts erreicht, so werden sie boiled down into soap mit admixture of a strong alkaline earth abounding in the country called Taquisquite. In dieser Seifenform ungefähr lOcts per lb Seife wird dann der Mais transportirt. Es hängt natürlich vom Entwicklungsgrad der lokalen Industrie ab, ob die Verarbeitung eines Rohstoffs an Ort u. Stelle produktiver ist als sein Transport in der unverarbeiteten Form. In dem Minendistrikt v. San Antonio war es gebräuchlich nur die Silbererze auszuziehn (extract), die sich nah an der Oberfläche des Bodens fanden. Da diese sich nämlich, owing to the loss of sulphur, im Zustand der Verwittrung (decomposition) befinden, war ihre Reduction leicht durch den alt-amerikanischen Prozeß, genannt „patio" (treading by rules). Sobald sie jedoch ihre Arbeiten zu einer Tiefe v. 15 bis 20 Yards ausdehnten, the ore extracted not being in a state of decomposition, but consisting of sulphurets, became so difficult of reduction, u. kostete mit ihren lokalen Mitteln viel mehr Arbeit als der Artikel werth war, so daß sie nach längren Versuchen found themselves obliged to abandon their work. Seit 1857 jedoch, the ores having been exported free of duty to England and Germany for reduction there, war es wieder der Mühe werth to extract them. Die Transportkosten verwandeln sich in blosse Unkosten, sobald der durchschnittliche Marktpreis eines bestimmten Artikels gegeben ist u. die von größrer Marktferne zugeführten Artikel daher, wenigstens nach dieser Seite hin, unter ungünstigren als den durchschnittlichen gesellschaftlichen Produktionsbedingungen producirt werden. Statt Zusätze bilden die Transportkosten dann Abzüge vom Werth des Artikels. Die folgende Aufstellung, 1/31/ dem berühmten Bericht des Consuls Andrews an den Senat u. Finanzminister der Vereinigten Staaten entlehnt, illustrirt den Grad dieser negativen Wirkung der Transportkosten bei verschiednen Transportmitteln für denselben Artikel u. bei denselben Transportkosten für Artikel von verschiednem Werth.
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(D. C. zu schreiben für Dollars u. Cents) Transport auf der Eisenbahn. Transport auf der gewöhnlichen Landstrasse. Zu durch5 reisende Entfernung.
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Dollars. Cents. Gegebner Marktwerth. per ton (= 33 bushels) 49. 50. 10 Miles (engl.) v. market 49. 35 49. 20 do. 20 30 49. 05 40 48. 90 50 48. 75 60 48. 60 48. 70 45 80 48. 30 48. 90 15 100 48. 0 110 47. 85 47. 120 70 130 47. 55 140 47. 40 150 47. 25 160 47. 10 170 46. 95 46. 180 80 190 46. 65 200 46. 50 210 46. 35 220 46. 20 230 46. 05 240 45. 90 250 45. 75 260 45. 60 270 45. 45 280 45. 30 290 45. 15 300 45. 0 310 44. 85 320 44. 70 330 44. 55 46 a)
' American Securities.
Mais.
Weizen.
Mais.
Dollars. Cents.
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48. 46. 45. 43. 42. 40. 39. 37. 36. 34. 33. 31. 30. 28. 27. 25. 24. 22. 21. 19. 18. 16. 15. 13. 12.
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By an Anglo-American,
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9. 7. 6. 4. 3. 1.
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9. 8. 6. 5. 3. 2.
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L o n d . 1860, p. 15.
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Man sieht aus vorstehender Tabelle: At the distance of 100 miles from market, by common roads, the more valuable commodity loses 15 $ per ton in value, or nearly one third its price at market; and the cheaper article (Indian Corn) loses 15$, or more than one half its market value, and in the course of 170 miles the market value of the Indian corn is 5 extinguished on the Common Road, only reduced to ungefähr '/io on the railway; ditto the value of wheat extinguished in the course of 330 miles on the common road, only reduced by about Vio on the railway. Andrews says: "Upon the ordinary highways, the economical limit to transportation is 10 confined within a comparatively few miles, depending, of course, upon the kind of freight, and the character of the roads. Upon the average of such ways, the cost of transportation is not far from 15 cents (7'/2 d.) per ton per mile, which may be considered as a sufficiently correct estimate for the whole country. Estimating at the same time the value of wheat at 15 1 l h $ per bushel, and the value of Indian corn at 75 cts Qk of a $) per bushel, and that 33 bushels of each are equal to a ton, the value of the former would be equal to its transportation for 330 miles, and of the latter for 165 miles. But we find that we can move properly on railroads at the rate of 1.5 cents per mile, or for '/io of the cost upon the ordinary 20 roads. These works, therefore, extend the economic limit of the cost of transportation of the above articles to 3,300, and 1,650 miles respectively. At the limit (termination) of the economical movement of these articles upon the common highway, wheat, ||32| by the use of railways, would still be worth 44 $ 50 cts, and Indian Corn 22 $ 25 cts per ton, which sums 25 respectively would represent the actual increase of value created by the interposition of such a work." In short, sagt der Anglo-American, der dieses v. Andrews citirt, commodities which, at given distances from market (by cart road) are worth nothing, are rendered worth 44 $ 50 cts, and 22 $ 25 cts per ton respectively, by means of the railway. Thus, the rail- 30 way imparts money value, where otherwise would be no value. Es hängt, wie bereits Dr. Quesnay bemerkt, v. Marktconjuncturen [ab], ob die Transportkosten ganz dem Werth der Waare zugesezt, od. ihm theilweise zugesezt, theilweise abgezogen werden, od. ganz v. ihm abgehn, in andren Worten, wie weit sie vom Producenten, od. Consumenten 35 der Waare bezahlt od. zwischen beiden vertheilt werden.47' 47)
Dr. Quesnay (Physiocrates éd. Daire. Première Partie. Paris 1846): «Les frais de commerce, quoique nécessaires, doivent être regardés comme une dépense onéreuse » (Analyse du Tableau Économique, p. 71). Dialogues sur le Commerce et les Travaux des Artisans: Die Senkung der Kaufmannsprofite durch die Konkurrenz unter den Kaufleuten ist nur « une 40 privation de perte pour le vendeur de la première main et pour l'acheteur consommateur. Or
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Wenn die kapitalistische Produktionsweise einerseits durch Revolution der Transport- u. Kommunikationsmittel die Transportkosten für gegebnes Waarenquantum vermindert, vermehrt sie andrerseits den in der Transportindustrie verwandten Theil der gesellschaftlichen Arbeit. Sie 5 hört keineswegs auf das gemüthliche Wort des Dichters: „Warum willst Du in die Ferne schweifen, Und das Gute liegt so nah!" |
132a. I Zusätze zu Kapitel I. Zu p. 10, +XX+ Als schlagendes Beispiel von ebenso confusem als gelo spreitztem Geschwätz über das Kapital u. seine verschiednen Formen diene Herr MacLeod, der nach seiner eignen feierlichen Betheurung: „asombro de las escuelas" und „de las ciencias portento" ist, namentlich aber in Definitionssubtilität sogar seinen subtilen Landsmann Duns Scotus zu übertreffen behauptet. 15 une privation de perte sur les frais du commerce n'est pas ... un accroît de richesses obtenu par le commerce considéré en lui-même simplement comme échange, indépendamment des frais de transport, ou envisagé conjointement avec les frais de transport» (145, 146). «Le commerce ... n'est qu'un échange de valeur pour valeur égale, et ses frais ... ne sont qu'une dépense onéreuse » (146). Quesnay unterscheidet daher den wirklichen échange zwischen den 20 Producenten, die zugleich Consumenten sind, als den wirklichen Commerce, wovon der s.g. Commerce der Kaufleute nur ein Instrument ist, den er daher auch als négoce vom commerce trennt. «Les frais du commerce sont toujours payés aux dépens des vendeurs des productions, qui jouiraient de tout le prix qu'en payent les acheteurs, s'il n'y avait point de frais intermédiaires» (163). 25 « Les consommateurs, considérés comme premiers vendeurs et comme derniers acheteurs, sont les causes du commerce.» (Physiocrates. Mercier de la Rivière. „L'ordre naturel et essentiel" etc 1767) (p. 552, 553). «Il est du commerce comme des procès: ce ne sont point les officiers subalternes de la justice qui les font... les procès, lors même qu'ils les occasionnent, sont toujours entrepris par les parties et pour les parties;... elles les font: aussi 30 est-ce par elles que les frais en sont payés. Nous devons dire la même chose des agents du commerce: ils sont pour le commerce des instruments... ce ne sont point eux qui font commerce des choses qui entrent dans ces échanges, ce sont au contraire les consommateurs, qui le font réellement entre eux par l'entremise de ces agents» (553, 554). Diese Citate, weil dje deutschen Bewundrer des Herrn Carey ihn den Unterschied zwischen dem Verkehr 35 u. dem Handel entdecken lassen. Nach ihnen hat er auch die doppelte Konkurrenz entdeckt, worüber ein ganzes Kapitel schon bei Sir James Steuart (eh. VII b. II), v. friihren nicht zu sprechen. Wenn Quesnay u. seine Schule die Transportkosten in derselben Art behandeln wie die aus der blossen Cirkulationsform entspringenden Kosten, so thun sie es aber aus ganz verschied40 nen Gründen u. aus Gründen v. ganz verschiedner Gültigkeit. Die Akte des Kaufens u. Verkaufens sagen sie sind blosser Austausch v. Equivalenten od. gegebnen Werthen. Dagegen die Transportindustrie betrachten sie als blosse Kost, weil sie überhaupt jede Industrie ausser der Agrikultur für unproduktiv halten, d. h. für keinen Mehrwerth producirend.
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Zunächst sagt er uns: "To fix and define the meaning and extent of the word Capital is one of the most important points in the subject, as it (it? quaere: the 'subject' or the 'word'?) has undergone so many Protean changes of signification by writers who use it in different senses, that much confusion has been 5 created." (62. H.D. MacLeod: Lond. 1858.)
„The Elements
of Political
Economy".
(Also: „Den Sinn u. die Tragweite des Wortes Kapital zu fixiren u. zu definiren ist einer der wichtigsten Punkte in dem Gegenstand (sc. unsrer Untersuchung), da es so viele proteische Wechsel der Bedeutung unter- 10 gangen hat durch Schriftsteller, die es in verschiednem Sinn brauchen, daß grosse Confusion geschaffen worden ist.") Herr MacLeod will nun dieser Confusion abhelfen, u. zwar geschieht dieß wie folgt. „Kapital in seinem primären, echten u. originellen Sinn, meint die accumulirten Ersparnisse der Arbeit, u. sein Symbol ist Geld" (Aus dem 15
echten Sinn spaziren wir sofort in den symbolischen Sinn u. erklären dann den symbolischen Sinn für den echten Sinn.) aber „ein Vorrath (store) accumulirter Arbeit, der noch nicht verausgabt ist, u. es ist nothwendig irgend eine materielle Substanz zu haben, die ihn (den Vorrath) repräsentirt u. mißt, u. diese Substanz ist Geld". (66) Die Entwicklung des 20
Produkts zur Waare u. der Waare zum Geld ist als selbstverständlich vorausgesetzt, womit sie natürlich erklärt ist. Nachdem das Geld erst das Symbol der accumulirten Arbeit od. des Kapitals, wird e s . . . das Kapital selbst. " O u r labour having accumulated a store of capital, i.e., of
its symbol money." (I.e.) Er, der Arbeiter, hat „accumulirt einen Vorrath 25 v. Kapital, das heißt v. dessen Symbol Geld". (I.e.) Es macht der schottischen Phantasie des Herrn MacLeod Ehre den Arbeiter sich widersprüchlich als Schatzbilder vorzustellen u. zugleich die Vorstellung des Monetärsystems v. Kapital als aufgehäuftem Gold- u. Silber zu reproduciren. „Eine Portion Gold u. Silber" heißt jezt wissenschaftlich: „Eine 30 Portion vom realisirten Symbol seines vergangnen Geschicks, Urtheils, Industrie etc" ("a portion of the realized symbol of his past skill, judgment
and industry etc") (I.e. p. 71). Wie gelehrt das klingt: Eine Portion von einem realisirten Symbol! Und wie das die „gebildeten" Citymänner entzücken müßte! 35 Nach dieser schönen Confusion zwischen Kapital u. Schatz gehn [wir] ohne weitres über zum Kaufmannskapital·. "As the commencement of his (the merchant's) operation must be buying the goods he means to sell, what is the power which enables him to purchase them? Capital. Capital is, therefore, the purchasing power, the 40 moving power of commerce, the power that causes the goods to move
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from the producer to the merchant, or it is the circulating power, which causes the goods to circulate. It is primary sense it does not mean the commodities themselves, but the power which transfers the property in them from one to another ... But the object of the merchant in buying the goods is ... to sell t h e m . . . The true object of the merchant is to possess more money at the end of the transaction than at the beginning. If he gave£ 1000 for the goods, he hopes ... to receive £ 1500 for them. Thus, in their turn, the goods become the moving power, the purchasing power of this £ 1500 and consequently ... the name of capital is applied in a secondary, and metaphorical sense to the goods which are the moving power to enable him to get possession of t h e £ 1500. When a man has bought goods and sold them, he is said, in mercantile language, to turn over his capital" (69). / /32b/ Warum aber Geld u. Waare, die in diesen beiden Akten des Kaufs u. Verkaufs nur als Geld u. Waare functioniren, ausser ihrem eignen Namen nun noch obendrein den Namen Kapital erhalten, ist absolut nicht abzusehn. Dagegen entwickelt MacLeod die tiefe Einsicht, daß wenn wir Geld u. Waare Kapital zu nennen belieben, Geld Kapital im primären u. Waare Kapital im secundären Sinn ist, weil nämlich der Kaufmann seine erste Operation, den Kauf, mit Geld, u. seine zweite Operation, den Verkauf, mit Waare beginnt. Bei dieser Gelegenheit entdeckt er auch nebenbei daß es „der wahre Zweck" (the true object) des Kaufmanns ist mehr Geld aus der Cirkulation herauszuziehn als er hineinwirft, daß er „hofft" Waare, die er für 1000 £ kauft für 1500 zu verkaufen, u. daß eine solche Operation „in merkantilischer Sprache Kapitalumschlagen heißt". Wie das Geld die Eigenschaft besitzt Waare zu cirkuliren, plötzlich die ganz verschiedne Eigenschaft erhält sich aus 1000 £ zu 1500 £ zu verwandeln, also anzuwachsen, sich zu verwerthen u. sich daher als Kapital producirt, erklärt Herr MacLeod sehr einfach. Es erklärt sich einfach aus „Intention" u. „Hoffnung" des Kaufmanns u. aus „der merkantilischen Sprache". Letztre muß dann auch über alle andren Bedenken weghelfen.
"As the object of every man's labour is to gain money, whatever conduces to that end may, in a figurative sense, be denominated capital." 35 (p. 70) Profit machen u. seinen Lebensunterhalt gewinnen sind in der merkantilischen Sprache identisch. Beide sind „Geldmachen" (gain money). Ergo ergiebt sich: "When a man invests money as capital, viz. with a view to make a profit, the precise form in which he invests it can make no difference in the 40 principle. One man invests his money in cultivating a farm, for the purpose of selling the produce; a n o t h e r . . . in buying commodities, for the
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purpose of selling them with a profit; another invests his money in cultivating his mind, by learning a profession, for the purpose of making a profit by exercising his profession ... Capital, then, in its most extended and general sense, which is the proper one to be employed in Political Economy, may be said to be anything which a man can trade with, or which he can turn for the purposes of profit or which helps him to gain an income ... Thus the tools of an artizan together with his skill and industry, form his capital. " (70) Diese Entwicklung ist brillant. Erst ist Kapital im primären Sinn „ein Vorrath aufgehäufter Arbeit" u. das Geld ist das Symbol dieses Vorraths, also blos symbolischer Ausdruck v. Kapital, dann verwandelt sich das Symbol des Kapitals sofort in primäres Kapital, u. Kapital ist daher Gold u. Silber, Schatz. Da aber der Kaufmann zwar in erster Hand mit Geld Waare, aber in zweiter mit Waare Geld cirkulirt, ist Waare Kapital im sekundären oder metaphorischen Sinn (metaphorical sense). Aber der Kaufmann cirkulirt nicht nur mit Geld Waare u. mit Waare Geld, sondern will durch diese Cirkulationsakte einen Profit machen. Da aber ferner ausser dem Kaufmann auch alle andren Leute einen Profit machen oder doch wenigstens ihr Einkommen verdienen, jeder also in merkantilischer Sprache „Geld machen" will, so ist alles was dazu dient Profit zu machen od. auch nur seinen Lebensunterhalt zu verdienen Kapital im tertiairen oder „figurativen" Sinn (in a figurative sense). - Und dieser figurative Sinn, der hinter dem metaphorischen Sinn herhinkt, wie der metaphorische od. sekundäre Sinn hinter dem symbolischen u. der symbolische hinter dem primairen Sinn - dieser figurative Sinn ist der „ausgedehnte u. allgemeine Sinn des Kapitals" (the extended and general sense) u. daher ist sein figurativer Sinn sein „eigentlicher Sinn" (the proper sense). Ausser im Pickwickschen Sinn ist alles dieß Gewäsch Unsinn. Nachdem wir erfuhren, daß Kapital alles ist, womit man einen Profit macht, oder auch keinen Profit macht, sondern nur sein Leben gewinnt, folgt ganz von selbst daß Kredit Kapital ist, weil „der Kaufmann mit Kredit einen Profit macht" (p. 72). / /32c/ Obgleich ein Credit Kapital ist, ist doch nach der frühren Erklärung das Kapital Geld. Es sind daher ihrer zwei, u. wir können daher sprechen v. „Capital and Credit" (Kapital und Kredit). Da ferner beide, Geld u. Credit Waaren cirkuliren, so folgt augenscheinlich: „Kapital und Kredit constituiren das cirkulirende Medium" (capital and credit constitute the circulating medium) (p. 72), nachdem wir vorher nämlich festgesezt haben, daß das cirkulirende Medium als solches das Kapital constituirt.
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Zu dem „cirkulirenden Medium" wird zurückgekehrt, damit die mittelst der „merkantilischen Sprache" eskamotirte Confusion zwischen der Geldeigenschaft des Geldes, Waare zu cirkuliren u. seiner Kapitaleigenschaft mehr Geld zu hecken, sich im Kopf des Lesers als ein wissenschaftlicher 5 Fund befestige. Diese Confusion bildet nämlich die grosse „Entdeckung" des Herrn MacLeod, sein wissenschaftliches Kapital - im figurativen Sinn. Ein geistesverwandter Franzose, ein gewisser Richelot hat sie verwälscht unter dem Titel: „ Une Révolution en économie politique" - im metaphorischen Sinn. Daß ein Konfusionsrath von der Pferdekraft eines 10 MacLeod (lies MacLaud), den Ricardo wegen Mangels an „scientific training" (wissenschaftlicher Zucht) beschuldigt, versteht sich von selbst in jedem Sinn. Zu p. 24 Θ ( Thompson. ) "The whole amount of the accumulated capital of these countries, it has 15 been estimated, does not exceed 1200 millions, or three times the year's labour of the community ... 'Tis with the proportions, rather than with the absolute accurate amount of these estimated sums, we are concerned ... (441). From the amount of this immense mass of annual consumption and production, the handful of actual accumulation would hardly be 20 missed; and yet it is to this handful, and not to the mass of productive power, that attention has chiefly been directed. This handful, however, having been seized upon by a few, and been made the instrument of converting to their use the constantly recurring annual products of the labour of the great majority of their fellow-creatures; hence, in the opinion 25 of these few, the paramount importance of such an instrument (442). With the accumulated masses, particularly when held forth in the hands of a few individuals, the vulgar eye has been always struck. The annually produced and consumed masses, like the eternal and incalculable waves of a mighty river, roll on and are lost in the forgotten ocean of consump30 tion ... The quantity and distribution of these yearly products, ought to be the paramount objects of consideration. The actual accumulation is altogether of secondary importance, and derives almost the whole of that importance from its influence on the distribution of the yearly productions. (443) the power of producing has been considered in reference, and 35 subordinate, to actual accumulations, and to the perpetuating of the existing modes of distribution. (443) Of what is called accumulated wealth, by far the greater part is only nominal, consisting not of any real things, ships, houses, cottons, improvements on land, but of mere demands on the future annual productive powers of society, engendered and perpetuated 40 by the expedients or institutions of insecurity." (453) (Thompson.)
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Zur
Transportindustrie.
"But little merchandise is transported on the American railways, the cost of transport being greater than goods in general are capable of paying; nevertheless, a tariff, regulated by weight alone, without distinction of classes, is fixed by law for merchandise." (411) (D. Lardner: Railway Economy. Lond. 1850.) Articles of bulk and little weight. Coke lighter than coal, but more valuable. The classification (der railways) supposed to be based upon the relative value of articles. (Railw. Commiss. 1867 η. 761.) |
|32d| Transportindustrie Spanien u. Portugal. Spain. Reports of H. M's Secretaries of Embassy and Legation. N. 11. Lond. 1866 "The want of internal communication in many districts is such that it is impossible to bring the produce to a remunerative market, and the consequence is that in some provinces when the harvest is plentiful large quantities of grain are wasted, of which even the neighbouring areas are in actual want. Even the few main roads which exist are insufficiently provided with bridges, and it is not an uncommon sight to see 80 or 90 'carros' or country carts laden with agricultural produce detained on the banks of a flooded river until able to ford, sometimes for 3 or 4 days. It is, however, in districts where no roads exist, and where all transport is performed by means of mules, that the foregoing remarks more particularly apply. 50 years ago the internal communication was entirely carried on in this manner, and few, if any roads, existed." (184) "The work of opening up the internal communication of the country is progressing slowly, but sufficient importance is not attached to it as benefiting its productive resources. The small amount of traffic on the lines of railway is, perhaps, the best proof of this. The intermediate stations are deserted. No business appears to be carred on, and one or 2 passengers, perhaps the priest or village alcalde, give the only signs of life. The mass of the produce of the country, cannot be brought to the great lines of railway at present... These remarks apply more especially
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to the Castillan provinces, and to New Castile in particular." (p. 184, 185)
Portugal.
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Reports of H. Majesty's Secretaries of Embassy and Legation, London. 1867, N. 1.
There is an excellent lace manufacture in Portugal, superior in some respects to those of France and Belgium. It is very much cheaper than these. It is hardly known even in the country itself, and very difficult to obtain; for this lace is manufactured by hand in villages and country 10 districts remote from the capital and isolated by the want of roads from any great centres of population. (4) The great desideratum in Portugal at this moment is the construction of common roads. The State has begun where it should have ended, by the construction of railroads; railroads without common roads to feed 15 them, passing through districts without population, to stations without traffic ... At present Portugal is practically, if not geographically, an island which can only be reached by sea, and of which the interior, on thinly populated territory of wondrous fertility, can only be reached on horseback. (5)
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Ibid. 1867. N. 4
With regard to roads, I venture to think that the Gvt. has begun by the wrong end; by constructing railroads before there is a sufficient number of common roads to feed them. In 1849 there were in all Portugal only 42 kilometres of roadway; in 1865 the amount was 1,976 kilometres; and at 25 present it is 2,195 kilometres of common roads. The situation of Portuguese railroads was, in 1865, as follows: In operation: 6,940 kilometres; in construction: 3,245. (p. 506)
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Greece. Reports of H. M's Secretaries etc. N. 10. 1865. (Bericht v. Farquhar, Athens Nov. 28, 1864) Staatsschuld v. about 11 Mill. £ St. Has not provided the inhabitants of Greece with more than 7 roads; many of them extremely short, most of them very unsafe; all of them represent mileage of 180 to 200 (Engl.) miles at the most. The road from Nauplia to Tripolitza, indeed, because it passes by the way 3 or 4 large towns or villages, is made to figure in official statistics as 3 or 4 roads. It is, of course, however, only a simple line of highway. The short road even which unites the capital with its port - the most frequented by traffic (zwischen Athens u. Piraeus) - is now only partially secured from highway robbers by daily and nightly patrols of mounted soldiery, whilst if the winter is unusually rainy, when the streams are swollen, a great part of it is sometimes submerged beneath the waters of the Coppessus. These roads are farmed out by G v t . . . Railways in Greece there are none ... Seit 20 J. Kohl, Pläne etc für railway zwischen Athens u. Piraeus. Result at present confined to the appearance of 30 or 40 labourers at work for 4 or 5 hours once a week upon the Muses' Hill. (233) Meanwhile, with the exception of the 7 roads, the only present means of communication with the interior of the country are furnished by the tracks of wandering cattle. (233) Nor is labour congenial to the population by whom almost every second day throughout the year is kept as a public feast or private holiday. (233)|
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1331 ZWEITES KAPITEL. Der Umschlag des Kapitals.
1) Umschlagszeit und Umschlagszahl. Das Kapital durchläuft die verschiednen Phasen seiner Bewegung in ei5 ner zeitlichen Reihenfolge. Zur Umlaufszeit, - der Zeit, während welcher es in der Cirkulationssphäre verweilt - kömmt die Zeit, worin es die Produktionssphäre behaust oder als produktives Kapital functionirt. Diese Zeit heisse seine Produktionszeit. Die Summe seiner Umlaufszeit und seiner Produktionszeit bildet seine Umschlagszeit. Es ist die Gesammtzeit, 10 worin es seinen Kreislauf beschreibt. Sie beginnt von dem Augenblick, worin das Kapital vorgeschossen wird u. endet mit dem Augenblick, worin es verwerthet zu seinem Ausgangspunkt zurückkehrt. Nach der Rückkehr zu seinem Ausgangspunkt wird das Kapital von neuem vorgeschossen und wiederholt denselben Kreislauf. Wenn nicht, 15 fällt der vorgeschoßne Werth entweder ganz aus seiner Rolle als Kapital heraus oder ist in seiner Kapitalfunktion unterbrochen. Ein Kreislauf des Kapitals bildet also nur einen einzelnen, sich beständig wiederholenden Abschnitt oder eine Periode seiner Lebensgeschichte. Der durch die Umschlagszeit gemeßne periodische Kreislauf oder Reproduktionsproceß 20 des Kapitals heißt sein Umschlag '' "Economic Cycle ... the whole course of production, from the time that outlays are made, till returns are received. In agriculture seed time is its commencement, and harvesting its ending." (S.P. Newman: "Elements of Pol. Econ." Andover and New York. p. 81.) "The world of trade may be conceived to revolve in what we shall call an economic cycle, 25 which accomplishes one revolution by business coming round again, through its successive transactions, to the point from which it set out. Its commencement may be dated from the point at which the capitalist has obtained those returns, by which his capital is returned to
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Wie der Tag die Maaßeinheit für die Funktion der Arbeitskraft, so bildet das Jahr die Maaßeinheit für die Reproduktionsperioden oder Umschläge des Kapitals, u.a. schon weil das Jahr der natürliche Maaßstab für die Reproduktion der wichtigsten Agrikulturprodukte, dieser Grundlage aller materiellen Produktion. 2 ' Die Zahl, welche das Verhält- 5 niß der Umschlagszeit zum Jahr ausdrückt, also anzeigt, wie oft das Kapital innerhalb des Jahrs umschlägt, nennen wir seine Umschlagszahl. Ist die Umschlagszeit eines Kapitals ein Jahr, so vollzieht es während des Jahrs nur einen Umschlag. Seine Umschlagszahl ist dann gleich seiner Umschlagszeit, d.h. = 1. Ist die Umschlagszeit kleiner als ein Jahr, so 10 schlägt das Kapital jährlich mehr als einmal um. Seine Umschlagszahl wird gefunden, indem man die Einheit, das Jahr, durch die als Bruchtheil des Jahrs ausgedrückte Umschlagszeit dividirt. Ist ζ. B. die Umschlagszeit eines Jahrs = 3 Monaten oder lU Jahr, so ist seine Umschlagszahl = 1 : ^ = 4. Es vollzieht also 4 Umschläge im Jahr. Ist endlich die Umschlagszeit 15 eines Kapitals grösser als ein Jahr, so zeigt die Umschlagszahl an, der wievielte Theil des Umschlags in einem Jahr zurückgelegt wird. Nach wie vor wird sie gefunden, indem man 1, das Jahr, durch die am Jahr gemeßne Umschlagszeit dividirt. Ist ζ. B. die Umschlagszeit = 5A Jahr, so ist 5 4 die Umschlagszahl = 1 : ^ = ^ , d. h. das Kapital beschreibt in einem Jahr 20 nur 4h seines Kreislaufs. In allen Fällen ist die Umschlagszahl gleich der umgekehrten Umschlagszeit.3> Das vorgeschoßne Kapital multiplicirt mit seiner Umschlagszahl oder seiner umgekehrten Umschlagszeit ist das während des Jahrs umgeschlagne Kapital. Nennen wir das vorgeschoßne Kapital C, die Umschlagszahl 25 η und das umgeschlagne Kapital K, so ist Κ = nC. Ist die Umschlagszeit 1 Jahr, so n, die Umschlagszahl, = 1. Also Κ = nC = 1 χ C = C, oder das him: whence he proceeds anew to engage his workmen, to distribute [among] them, in wages, their maintenance, or rather the power of lifting it; to obtain from them, in finished work, the articles in which he specially deals; to bring these articles to market, and there 30 terminate the orbit of one set of movements, by effecting a sale, and receiving, in its proceeds, a return from the whole outlay of the capital." (p. 84, sq. Th. Chalmers: "On Pol. Econ." 2 nd ed. Lond. 1832) 2) "We might say, that wealth was the periodical produce of land and labour, as well as that it was the annual... were it not that the time for receiving the returns from land is, by the 35 laws of nature, in most instances once a year: a year, or some multiple of a year, therefore, must be the period." ("An Inquiry into those Principles respecting the Nature of Demand" etc. p. 2, 3) 3) (Es wird dabei natürlich unterstellt, daß die Umschlagszeit am Jahr als Maaßeinheit ausgedrückt ist.) Auch wenn die Umschlagszeit = 1 Jahr, gilt dieß, denn 1 = | u. das um- 40 gekehrte - = 1.
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umgeschlagne Kapital ist gleich dem vorgeschoßnen Kapital. Ist die Umschlagszeit kleiner als 1 Jahr, so ist n, die Umschlagszahl, ein einfaches Multipel von 1 oder ein unächter Bruch, jedenfalls grösser als 1. Also Κ = nC > C, oder das umgeschlagne Kapital ist grösser als das vorge5 schoßne Kapital. | |34| Das vorgeschoßne Kapital sei z.B. 500 u. die Umschlagszeit 'At Jahr. Die Umschlagszahl ist dann = 4 u. das umgeschlagne Kapital = 4 χ 500 = 2000. Ist endlich die Umschlagszeit grösser als 1 Jahr, so ist die Umschlagszahl η kleiner als 1, ein ächter Bruch. Daher Κ = nC < C oder 10 das umgeschlagne Kapital ist kleiner als das vorgeschoßne Kapital. Wenn das vorgeschoßne Kapital = 1600 u. die Umschlagszeit = 5U Jahr, so ist die Umschlagszahl = 4/s u. das umgeschlagne Kapital = ^ χ 1600 = 1280. Wäre die Umschlagszeit = 2 Jahren, so die Umschlagszahl = xh u. das umgeschlagne Kapital = \ χ 1600 = 800.4) |
is
135j 2) Umstände, welche den Umschlag des Kapitals differenziren. a) Fixes Kapital und Cirkulirendes Kapital |
/35[a]/Die Analyse des Verwerthungsprozesses zeigte uns, daß die verschiednen Elemente des produktiven Kapitals in verschiedner Weise zur Werth20 bildung des Produkts beitragen. Es galt dort, die Werthbildung selbst u.
4)
In dem letzten Fall ist der Ausdruck nur genau richtig, wenn wirklich ζ. B. eine Werthsumme = 4 /s des Kapitals während des Jahrs einen vollständigen Umschlag beschrieben hat. Sonst kann man nur sagen, daß dieß Kapital 4/s seines Umschlags zurückgelegt hat. Jedoch wird sich stets aus dem Zusammenhang ergeben, ob die Formel in dem einen oder andern 25 Sinn zu nehmen ist.
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Das Kapital • Zweites Buch - Manuskript II speziell die Produktion des Mehrwerths zu entziffern. Jezt ist zu untersuchen, wie dieser verschiedne Antheil der Elemente des produktiven Kapitals an der Bildung des Produktenwerths den Umschlag des K a p i tals beeinflußt. Unter Umschlag des Kapitals verstanden wir zunächst den U m s c h l a g 5 des vorgeschoßnen Kapitalwerths. Findet sich aber, d a ß die verschiednen Elemente des Kapitals den Kreislauf ihrer Metamorphosen in verschiedner A r t u. verschiedner Zeit durchlaufen, so ist der Umschlag dieser besondren Kapitaitheile zunächst getrennt und dann der Umschlag des vorgeschoßnen Gesammtkapitals als Einheit der Umschläge seiner Be- 10 standtheile zu betrachten.
a) Das fixe Kapital. Ein Theil des constanten Kapitals - nämlich die Arbeitsmittel, mechanische, statische u.s.w., wie Baulichkeiten, Maschinen, Schiffe, Lastthiere u.s.w. - verharrt in seiner N a t u r a l f o r m selbstständig gegenüber den Pro- 15 dukten, zu deren Bildung er mitwirkt, während beständig wiederholter Arbeitsprozesse, in einer kürzeren oder längeren Periode. Diese Arbeitsmittel vernutzen sich nur allmählich. Mit ihrem Gebrauchswerth nimmt der in ihnen enthaltne Tauschwerth stückweis ab, bis sie ausgedient haben u. daher auch ihr Werth nach u. nach auf die während ihrer F u n k - 20 tionsdauer erzeugte größre oder geringre Masse von Produkten vertheilt ist. D e r Werththeil, den sie dem einzelnen Produkt zusetzen, wird, wie früher gezeigt, durch eine Durchschnittsrechnung bestimmt, welche die erfahrungsmässig festgesetzte Lebenszeit der Arbeitsmittel zur Grundlage hat. 25 Dieser Theil des produktiven Kapitals cirkulirt wie jeder andre, aber er cirkulirt in eigenthümlicher Weise. Während ein Bruchstück ihres Werths auf das Produkt übergeht, das aus dem Produktionsprozeß abgestossen wird, um als Waare zu cirkuliren, bleibt ein andrer Theil ihres Werths fixirt in ihrer Naturalform, welche nach wie vor dem Produktionsprozeß 30 angehört u. in ihm fortwirkt. Ein Theil ihres Werths bleibt also in ihnen als Element des Produktiven Kapitals fixirt, während ein andrer Theil ihres Werths als Theil des Produktenwerths cirkulirt. Je länger das A r - # beitsmittel ausdauert, je langsamer es verschleißt, desto länger bleibt constanter Kapitalwerth in dieser G e b r a u c h s f o r m fixirt. Welches aber immer 35 der G r a d seiner Dauerhaftigkeit, die Proportion, worin es Werth abgiebt u. worin Werth in ihm gebunden bleibt, steht immer im umgekehrten Verhältniß zu der Zeit, worin es bereits funktionirt hat, oder zu seiner Produktionszeit.
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Manuskript II. Seite 35[a]
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Diese eigenthümliche Cirkulation ergiebt einen eigenthümlichen Umschlag für das in Arbeitsmitteln vorgeschoßne constante Kapital. Der Werttheil, den es in seiner Naturalform durch Abnutzung verlirt, cirkulirt als Werttheil des Produkts. Das Produkt verwandelt sich durch seine Cirkulation aus Waare in Geld. Also verwandelt sich auch der vom Produkt cirkulirte Werththeil des Arbeitsmittels in Geld, u. zwar tropft sein Werth aus dem Cirkulationsproceß als Geld nieder, in derselben Proportion worin es aufhört Werthträger im Produktionsproceß zu sein. Sein Werth erhält also jezt Doppelexistenz. Ein Theil desselben bleibt an seine dem Produktionsprozeß angehörige Gebrauchs- oder Naturalform gebunden, ein andrer Theil desselben löst sich von ihr ab als Geld. Im Verlauf seiner Function nimmt der in der Naturalform existirende Werttheil des Arbeitsmittels beständig ab, während sein in Geldform umgesetzter Werththeil beständig zunimmt, bis er schließlich ausgelebt hat u. daher sein Gesammtwerth von seiner Leiche getrennt in Geld verwandelt ist. Hier zeigt sich die Eigenthiimlichkeit im Umschlag dieses Elements des produktiven Kapitals. Die Verwandlung seines Werths in Geld geht gleichen Schritt mit der Geldverpuppung der Waare, die sein Werthträger ist. Aber seine Rückverwandlung aus Geldform in Gebrauchsform trennt sich von der Rückverwandlung der Waare in ihre sonstigen Produktionselemente u. ist vielmehr bestimmt durch seine eigne Reproduktionsperiode, d.h. die Zeit, während deren das Arbeitsmittel sich auslebt u. durch ein andres Exemplar derselben Art ersetzt werden muß. Beträgt die Funktionsdauer einer Maschine, sage zum Werth v. 10 000 £, z. B. 10 Jahre, so beträgt die Umschlagszeit des in ihr ursprünglich vorgeschoßnen Werths 10 Jahre. Vor Abfluß dieser Zeit ist sie nicht zu erneuern, sondern wirkt in ihrer Naturalform fort. Ihr Werth cirkulirt unterdeß stückweis als Werttheil der Waaren, zu deren continuirlicher Produktion sie dient, u. wird so allmählich in Geld umgesezt, bis er schließlich am Ende der 10jährigen Periode ganz in Geld verwandelt ist u. aus Geld in Maschine rückverwandelt worden ist, also seinen Umschlag vollzogen hat. Bis zum Eintritt dieser Reproduktionszeit wird ihr Werth allmählich in der Form eines Geldreservefonds accumulirt.
Bestandtheile des dem Produktionsprozeß einverleibten oder produk35 tiven Kapitals, deren Werth in dieser eigenthümlichen Weise cirkulirt u. umschlägt, heissen fixes Kapital. Was das fixe Kapital charakterisirt, ist: Es muß auf einmal vorgeschossen werden in dem durch die Stufenleiter der Produktion, worin es functioniren soll, bestimmten Umfang (weßhalb Anlagekapital, première mise des fonds (Physiokraten)). Dieser Aus40 druck umfaßt aber Kapitalvorschüsse, welche kein fixes Kapital im kategorischen Sinn bilden), während sein Werth nur allmählig u. stückweis
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Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
aus der Cirkulation als Geld rückfließt u. sein Ersatz in natura daher erst stattfindet, nachdem es während längrer oder kürzrer Perioden die stets wiederholten Cirkulationsprozesse der Produkte, die es bilden hilft, nur bis zu dem Punkt begleitet hat, wo sie sich in Geld verwandeln. | 1361 Die Grösse des Vorschusses hängt natürlich vom Werth u. Umfang 5 des angewandten fixen Kapitals ab, die Länge seiner Vorschußzeit aber von seiner Reproduktionsperiode. Jedoch ist zu bemerken, daß die in Form von fixem Kapital vorgeschoßne Werthsumme nicht für seine ganze Functionszeit oder Reproduktionsperiode vorgeschossen bleibt. Ist sie z.B. 10 000 £ u. ihre Reproductionsperiode zehnjährig u. wird jährlich 10 eine Waarenmasse producirt, so ist am Anfang des 2ten Jahrs ein fixes Kapital von 9000 £ vorgeschossen, während 1000 £ des ursprünglich vorgeschoßnen Werths jezt in Geld existiren, u. am Anfang des 6' Jahrs ist nur noch ein fixes Kapital v. 5000 £ vorgeschossen, während 5000 £ von seinem ursprünglichen Werth in Geld existirt. Nur der Werth des im Pro- 15 duktionsprozeß functionirenden Kapitals bleibt vorgeschossen, nicht sein in Geld verwandelter Werth. Dem Productionsprozeß einverleibte Arbeitsmittel, welche aufgenuzt werden bevor das Product fertig ist, wie ζ. B. Nadeln bei der Schneiderei, oder deren Zerstörung eine Bedingung des Productionsprozesses selbst 20 ist, wie ζ. B. das Zerschlagen von Formen, besitzen nicht die Bestimmtheit von fixem Kapital, da diese nur aus der eigenthümlichen Cirkulation u. daher dem eigenthümlichen Umschlag dieser Elemente des constanten Kapitals entspringt. Umgekehrt. Produktionsmittel, die nicht zu den Arbeitsmitteln, sondern zu den Hilfs- oder Rohstoffen zählen, bilden da- 25 gegen fixes Kapital, sobald sie in der die Mehrzahl der Arbeitsmittel charakterisirenden Weise Werth auf das Produkt abgeben u. daher umschlagen. Ζ. B. Mineraldünger unterscheidet sich stofflich von den Arbeitsmitteln dadurch, daß er nicht nur formgebend, sondern stofflich in die Bildung des Produkts eingeht. Aber seine Wirkung überdauert 30 mehrere Erndten, sein Werth vertheilt sich daher über eine aus wiederholten Produktionsprocessen hervorgehende Produktmasse. In einigen Grafschaften Englands, wo es Gebrauch für den eintretenden Pächter ist den abtretenden Pächter für gewisse Meliorationen zu vergüten, wird daher der Mineraldünger vergütet, in den Fennländereien vor zwei Jah- 35 ren aufgelegter Mineraldünger, in andren Ländereien, wo die Wirkung desselben Düngers anhaltender ist, für mehr Jahre zurückdatirter Dünger. Der Mineraldünger bildet hier also fixes Kapital. Allgemein besitzt ein Element des produktiven Kapitals in so höherem Grad die Eigenschaft des fixen Kapital, je grösser die Differenz zwischen dem Werth, 40 womit es in die Produktion eintritt, u. den Werttheilen, die es allmählig
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an das Produkt abtritt, also im Verhältniß zur Länge der Zeit, wofür es vorgeschossen ist. Arbeitsmittel, wobei dieß nur zufällig oder in geringem Grad stattfindet, werden praktisch mit Recht nicht als fixes Kapital betrachtet. 5 In der grossen Mehrzahl der Industrien wird das fertige Produkt aus dem Produktionsprozeß abgestossen u. cirkulirt ausserhalb des Produktionsprozesses selbstständig als Waare. In einigen Industriezweigen jedoch, wie z.B. der Transportindustrie ist dieß nicht der Fall. Das Produkt, das als Waare verkauft wird, nämlich die Lokomotion, ist hier 10 unzertrennlich vom Produktionsprozeß selbst. Es hindert dieß aber durchaus nicht, daß die Arbeitsmittel, wie Eisenbahn, Sleepers, Wagen U.S.W., die sich nur allmählig abnutzen, ihren Werth nur stückweis dem Preis des Produkts, der Lokomotion, zusetzen, also fixes Kapital bilden.
b) Das Flüssige Kapital. 15 Betrachten wir nun die übrigen Elemente des produktiven Kapitals, so bestehn sie theils aus den in Hilfsstoffen u. Rohstoffen existirenden Elementen des constanten Kapitals, theils aus variablem, in Arbeitskraft ausgelegtem Kapital. Die Analyse des Arbeits- u. Verwerthungsprozesses zeigte, daß diese 20 verschiednen Bestandtheile sich als Produktbildner u. Werthbildner ganz verschieden verhalten. Der Werth des aus Hilfsstoffen u. Rohstoffen bestehenden Theils des constanten Kapitals - ganz wie der Werth seines aus Arbeitsmittel bestehenden Theils - erscheint nur wieder im Werth des Produkts, während die Arbeitskraft ein Equivalent ihres Werths dem 25 Produkt während des Arbeitsprozesses zusezt, oder ihren Werth wirklich reproducirt. Ferner: Ein Theil der Hilfsstoffe, wie die Kohle zur Heitzung der Maschine, das Gas zur Beleuchtung des Arbeitslokals u.s.w., wird im Arbeitsprozeß aufgezehrt, ohne stofflich in das Produkt einzugehn, während ein andrer Theil derselben dem gleich in das Produkt eingeht u. das 30 Rohmaterial dessen Substanz bildet. Alle diese Verschiedenheiten sind jedoch gleichgültig, mit Bezug auf die Cirkulation u. daher die Umschlagsweise der verschiednen Elemente des produktiven Kapitals. So weit Hilfs- u. Rohstoffe ganz verzehrt werden in der Bildung des Produkts, dessen Hilfs- u. Rohstoffe sie bilden, übertragen sie ihren ganzen 35 Werth auf das Produkt. Er wird daher auch ganz durch das Produkt cirkulirt, verwandelt sich in Geld u. aus Geld zurück in die Produktionselemente der Waare. Sein Umschlag wird nicht unterbrochen, wie der des fixen Kapitals, sondern durchläuft fortwährend den ganzen Kreislauf
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seiner Formen, so daß diese Elemente des produktiven Kapitals beständig in natura ersezt werden, (erneuert.) Was den variablen, in Arbeitskraft ausgelegten Bestandtheil des produktiven Kapitals betrifft: Die Arbeitskraft wird für eine bestimmte Zeitfrist gekauft. Sobald der Kapitalist sie gekauft u. dem Produktionsprozeß einverleibt hat, bildet sie einen Bestandtheil (Existenzweise) seines Kapitals, u. zwar dessen variablen Bestandtheil. Sie wirkt täglich während eines Zeitraums, worin sie nicht nur ihren ganzen Tageswerth, sondern noch einen überschüssigen Mehrwerth, von dem wir hier zunächst absehn, den stofflichen Produktbildnern, also dem Produkt zusetzt. Nachdem die Arbeitskraft für eine Woche ζ. B. gekauft ist u. gewirkt hat, muß der Kauf beständig erneuert werden, in den gewohnheitsmässigen Terminen. Das Equivalent ihres Werths, das die Arbeitskraft während des Prozesses dem Produkt zusetzt u. das mit der Cirkulation des Produkts in Geld verwandelt wird, muß aus Geld beständig in Arbeitskraft rückverwandelt werden, oder beständig den vollständigen Kreislauf seiner Formen beschreiben, d.h. umschlagen, wenn wir den Kreislauf der continuirlichen Produktion Ρ
W G W Ρ betrachten. Der in Arbeitskraft vorgeschoßne Werttheil des produktiven Kapitals geht ganz auf das Produkt über (abgesehn v. Mehrwerth), beschreibt mit ihm die beiden der Cirkulationssphäre abgehörigen Metamorphosen, u. bleibt durch diese beständige Erneurung stets dem Produktionsprozeß einverleibt. Ebenso beständig, wie die Arbeitskraft als Element des Kapitals ihren Werth dem Produkt zusezt während der Zeit seines Bildungsprozesses, muß sie durch Verwandlung des Produktenwerths in Geld rückgekauft u. dem Produktionsprozeß v. neuem einverleibt werden. Wie verschieden sie sich also auch sonst mit Bezug auf Werthbildung selbst zu den kein fixes Kapital bildenden Produktionsmitteln od. Bestandtheilen des constanten Kapitals verhält, diese Art des Umschlags ihres Werths hat sie mit ihnen gemein im Gegensatz zum fixen Kapital. Diese Bestandt e i l e des 1/37/ produktiven Kapitals - die in Arbeitskraft u. die in nicht fixes Kapital bildenden Produktionsmitteln ausgelegten Werttheile desselben - stehn durch diesen ihren gemeinschaftlichen Charakter des Umschlags dem fixen Kapital als fliessendes Kapital gegenüber. Wie man früher sah, ist das Geld, welches der Kapitalist dem Arbeiter für den Gebrauch der Arbeitskraft zahlt, in der That nur die allgemeine Equivalentform für die nothwendigen Lebensmittel des Arbeiters. Sofern besteht das variable Kapital stofflich aus Lebensmitteln. Aber hier, bei Betrachtung des Umschlags, handelt es sich um die Form. Was der Kapitalist kauft, sind nicht die Lebensmittel des Arbeiters, sondern seine
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Arbeitskraft selbst. Was den variablen Theil seines Kapitals bildet, sind nicht die Lebensmittel des Arbeiters, sondern seine sich bethätigende Arbeitskraft. Was der Kapitalist produktiv im Arbeitsprozeß consumirt ist die Arbeitskraft selbst, u. nicht die Lebensmittel des Arbeiters. Es ist der Arbeiter selbst, der das für seine Arbeitskraft erhaltne Geld in Lebensmittel umsetzt, um sie in Arbeitskraft rückzuverwandeln, um sich am Leben zu erhalten, ganz wie ζ. B. der Kapitalist einen Theil des Mehrwerths der Waare, den er für Geld verkauft, in Lebensmittel für sich selbst umsezt, weßwegen man nicht sagen wird, daß der Käufer seiner Waare ihm Lebensmittel vorschießt, (oder ihn in Lebensmitteln zahlt.) Selbst wenn dem Arbeiter ein Theil seines Lohns in Lebensmitteln (also in natura) gezahlt wird, so ist dieß eine zweite Transaction. Er verkauft seine Arbeitskraft für einen bestimmten Preis u. accordirt, daß er einen Theil dieses Preises in Lebensmitteln erhält. Es ändert dieß nur die Form der Zahlung, aber nicht daß das was er wirklich verkauft, seine Arbeitskraft ist. Es ist eine zweite Transaktion, die nicht mehr zwischen Arbeiter u. Kapitalist, sondern zwischen Arbeiter als Käufer v. Waare u. Kapitalist als Verkäufer v. Waare vorgeht, während in der ersten Transaktion der Arbeiter Verkäufer v. Waare (seiner Arbeitskraft) u. der Kapitalist ihr Käufer ist. Ganz wie wenn der Kapitalist seine Waare sich durch Waare, z.B. die Maschine, die er an den Eisenfabrikant verkauft, durch Eisen ersetzen läßt. Es sind also nicht die Lebensmittel des Arbeiters, welche die Bestimmtheit des flüssigen Kapitals im Gegensatz zum fixen Kapital erhalten. Es ist auch nicht seine Arbeitskraft, sondern es ist der in ihr ausgelegte Werttheil des produktiven Kapitals, der durch die Form seines Umschlags diesen Charakter gemeinschaftlich mit einigen u. im Gegensatz zu andren Bestandtheilen des Constanten Kapitals erhält.
Aus dem Bisherigen ergiebt sich folgendes: 1) Die Formbestimmtheiten v. fixem u. flüssigem Kapital entspringen 30 nur aus dem verschiednen Umschlag des dem Produktionsprozeß einverleibten Kapital Werths od. Produktiven Kapitals. Diese Verschiedenheit des Umschlags entspringt ihrerseits aus der verschiednen Weise, worin die verschiednen Bestandtheile des Kapitals ihren Werth an das Produkt abgeben, (auf das Produkt übertragen), aber nicht aus ihrem verschiednen 35 Antheil an der Produktion des Produktenwerths, oder ihrem charakteristischen Verhalten im Verwerthungsprozeß. Die Verschiedenheit der Abgabe des Werths an das Produkt endlich - u. daher auch der verschiednen Weise, worin dieser Werth durch das Produkt cirkulirt u. durch dessen Metamorphosen in seiner ursprünglichen Naturalform erneuert wird 40 entspringt aus der Verschiedenheit der stofflichen Gestalten, worin das productive Kapital existirt, u. wovon ein Theil während der Bildung des Produkts ganz consumirt, ein andrer nur allmählich vernutzt wird.
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2) Der Umschlag des fixen Kapitalbestandtheils - also auch seine Umschlagszeit, denn der Umschlag schließt nicht nur den Kreislauf der Formen ein, den jeder Kapitalbestandtheil beschreibt, sondern auch die Zeit, worin er sie durchläuft - umfaßt mehrere Umschläge der flüssigen Kapitalbestandtheile. In derselben Zeit, worin das fixe Kapital einmal umschlägt, schlägt das flüssige Kapital mehrmal um. Ein Werthbestandtheil des produktiven Kapitals erhält ja nur die Formbestimmtheit des fixen Kapitals, soweit das Produktionsmittel worin er existirt, nicht in dem Zeitraum abgenuzt wird, worin das Produkt fertig gemacht, u. aus dem Produktionsprozeß als Waare abgestossen wird. Ein Theil seines Werths muß in der alten fortwirkenden Gebrauchsform gebunden bleiben, während ein andrer v. dem fertigen Produkt cirkulirt wird, dessen (Zirkulation dagegen den Gesammtwerth der flüssigen Kapitalbestandtheile cirkulirt. 3) Der in fixem Kapital ausgelegte Werttheil des produktiven Kapitals muß ganz, auf einmal vorgeschossen werden für die ganze Dauer der Reproduktionszeit od. Funktionsdauer der Produktionsmittel, woraus das fixe Kapital besteht. Dieser Werth wird also auf einmal in Cirkulation geworfen v. dem Kapitalisten, während er der Cirkulation nur stückweis u. allmählich diesen Werth wieder entzieht durch die Vergoldung der Werttheile, die das fixe Kapital der Waare stückweis zusetzt. Anderseits: Die Produktionsmittel, worin ein Bestandtheil des produktiven Kapitals fixirt wird, werden auf einmal der Cirkulation entzogen, um dem Produktionsprozeß einverleibt zu werden, für ihre ganze Reproduktionszeit od. Funktionsdauer, aber sie bedürfen für dieselbe Zeit nicht des Ersatzes durch neue Exemplare derselben Art, nicht der Reproduktion. Sie fahren während längrer od. kürzrer Zeit fort, zur Bildung der in Cirkulation geworfnen Waaren beizutragen, ohne selbst der Cirkulation die Elemente ihrer eignen Erneuerung zu entziehn. Während dieser Zeit erheischen sie also auch ihrerseits keine Erneurung des Vorschusses v. Seiten des Kapitalisten. Endlich: Der in fixem Kapital ausgelegte Kapitalwerth durchläuft den Kreislauf seiner Formen, (die Metamorphose der Formen des Kapitalwerths) bis zum Schluß der Funktionsdauer od. Reproduktionszeit der Produktionsmittel, worin er existirt, nur für einen Theil seines Werths, aber nicht stofflich. D. h. ein Theil seines Werths wird fortwährend als Werttheil der Waare cirkulirt u. in Geld verwandelt, ohne sich aus Geld in seine ursprüngliche Naturalform, die fortdauert, rückzuverwandeln. Sein Werth durchläuft stückweis u. successiv die erste Metamorphose der Waare, ihre Verwandlung in Geld, ehe sein Ersatz in Naturalform, die Rückverwandlung des Geldes in diese Produktionsmittel stattfindet.
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Flüssiges Kapital: Sein Werth - in Arbeitskraft u. Produktionsmitteln ist vorzuschiessen für die Zeit während welcher das Produkt fertig gemacht wird, je nach der Stufenleiter der Produktion, welche mit dem Umfang des fixen Kapitals gegeben wird, aber dieser Werth wird (abgesehn v. Mehrwerth) mit dem Produkt ganz in die Cirkulation zurückgeworfen u. mit dem Verkauf des Produkts ihr wieder entzogen. Die Arbeitskraft u. die Produktionsmittel, worin dieser flüssige Kapitalbestandtheil existirt, werden nur im Umfang, der für die Bildung u. den Verkauf des fertigen Produkts nöthig ist, der Cirkulation entzogen, aber sie müssen beständig durch Rückkauf, durch Rückverwandlung aus der Geldform der Waare in diese ihre Produktionselemente ersetzt u. erneuert werden. Sie werden auf geringrer Stufenleiter, als ||38| die Elemente des fixen Kapitals, auf einmal dem Markt entzogen, aber sie müssen ihm um so häufiger wieder entzogen werden, od. der Vorschuß des in ihnen ausgelegten Kapitals erneuert sich in kürzren Perioden. Um die Produktion auf einer gegebnen Stufenleiter auszuführen, sind sie nicht auf einmal vorzuschiessen in der dem Umfang des fixen Kapitals entsprechenden Stufenleiter, aber ihr Vorschuß muß beständig erneuert werden u. diese beständige Erneurung ist vermittelt durch den beständigen Umschlag des Produkts, das ihren Werth cirkulirt. Endlich: sie beschreiben fortwährend den ganzen Kreislauf der Metamorphosen, nicht nur ihrem Werth nach, sondern auch in ihrer stofflichen Form, d. h. der Rückverwandlung aus Waare in die v. ihnen gebildeten Produktionseiemen te der Waare.
Mit ihrem eignen Werth setzt die Arbeitskraft beständig Mehrwerth 25 dem Produkt zu, die Materiatur unbezahlter Arbeit. Dieser wird also ebenso beständig v. fertigen Produkt cirkulirt u. in Geld verwandelt als seine übrigen Werthelemente. Hier jedoch, wo es sich zunächst um den Umschlag des Kapitalwerths, nicht des gleichzeitig mit ihm umschlagenden Mehrwerths handelt, wird zunächst v. dem letztren abgesehn. 30 4) Die Elemente des flüssigen Kapitals sind ebenso beständig im Produktionsprozeß - soll er continuirlich sein - fixirt, als die Elemente des fixen Kapitals. Aber dort werden die so fixirten Elemente beständig in natura erneuert, (die Produktionsmittel durch neue Exemplare derselben Art, die Arbeitskraft formell, soweit der Arbeiter stets nur durch Neu35 kauf dem Produktionsprozeß einverleibt bleibt), während hier weder die Elemente selbst während ihrer Functionsdauer zu erneuern, noch ihr Kauf zu erneuern ist. Es finden sich beständig Rohmaterial u. Hilfsstoffe im Produktionsprozeß, aber immer neue Exemplare derselben Art, nachdem die alten in der Bildung des fertigen Produkts verzehrt sind. Es 40 findet sich beständig Arbeitskraft im Produktionsprozeß, aber nur durch beständige Erneurung ihres Kaufs, u. oft mit Wechsel der Personen. An-
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ders mit dem fixen Kapital. Dieselben identischen Gebäude, Maschinen etc fahren fort während wiederholter Umschläge des flüssigen Kapitals in denselben wiederholten Produktionsprozessen zu functioniren.
ab) Die verschiednen Bestandtheile des fixen Kapitals. Ersatz u. Reparatur. Accumulation des fixen Kapitals 1) Das fixe Kapital in demselben Geschäft od. derselben Kapitalanlage, besteht aus verschiednen Bestandtheilen, v. verschiedner Lebenszeit, also verschiedner Umschlagszeit u. zeitlich verschiednen Umschlägen. 2) Die verschiednen Bestandtheile des fixen Kapitals unterscheiden sich dadurch, daß ein Theil davon ganz nach Ablauf seiner Lebenszeit ersetzt werden muß, während ein andrer Theil periodisch u. stückweis ersetzt werden kann. 3) Es ist zu unterscheiden zwischen dem Verschleiß - Ersatz - des fixen Kapitals u. den Reparaturkosten. Fälle, worin die Reparaturkosten allein zu betrachten sind. Der Verschleiß selbst ein doppelter, durch Abnutzung, also durch den Produktionsprozeß, u. durch die Elemente bewirkte Zerstörung, (sleepers u. rails.) 4) Ausdehnungsfähigkeit der Produktionsleiter auf demselben gegebnen Produktionsfeld od. nicht: Damit hängt zusammen 5) Periodisch Accumulation des fixen Kapitals (erweiterte Stufenleiter der Produktion), endlich 6) Der Geldreservefonds als Accumulationsfonds des fixen Kapitals.
ad 1.) Verschiedne Lebenszeit, daher Umschläge des fixen Kapitals in derselben Kapitalanlage. Nehmen wir ζ. B. Eisenbahn. Die Schienen, die sleepers, die Lokomotiven, die Wagen, (rolling stock) die Erdarbeiten, die Stationen, die Tunnels u.s.w. alle diese Bestandtheile des fixen Kapitals haben verschiedne Funktionsdauer u. daher Reproduktionszeit, also auch der in ihnen vorgeschoßne fixe Kapitalwerth verschiedne Umschlagszeit u. Umschlag. Rails: "Strange to say, the prevalent opinion, countenanced and supported by the most eminent practical engineers war, beim Beginn der Eisenbahn, until a late period, that the duration of a railway (daher permanent way genannt) was secular, and that the wear and tear of the rails was so utterly insensible, that for all practical, financial and eco-
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nomical purposes it might be totally disregarded. Thus, it was said, that the rails of a properly laid line would last from one 100 to 150 years." (Lardner, p. 42) Es hängt natürlich theils v. der Schwere der Lokomotiven, der Personen u. Güterwagen (kurz der trains), der Geschwindigkeit der Lokomotiven, dem Material der rails (Eisen od. Stahl) u. ihrer Schwere ab, endlich v. dem Umfang des Verkehrs auf der Eisenbahn\\Zahl der trains per railway\ (wie viel Züge per Meile täglich) die Aufnutzung od. Lebenszeit der rails. Die rails waren ursprünglich nicht berechnet weder auf Geschwindigkeit, Umfang des Verkehrs, entsprechende Schwere der Lokomotiven u. Güterwagen. Sie mußten daher, in Folge der Erfahrung, bald durch schwere rails ersetzt werden. Wagen auf der Liverpool Manchester line (1830) ursprünglich 35 lbs per yard, 1850 die leichtesten 60 lbs, schwersten 85 lbs per yard. In Belgien, wo v. vornherein gern Beobachtungen v. Regierungsseite, über die railways, schäzte (Rails, laid under various circumstances, and in various positions, on the Belgian railways, have been previously weighed with great accuracy, and, being taken up after the lapse of a certain time, have been again weighed and the loss of weight ascertained, the quantity of work performed meanwhile having been accurately recorded.) doch, well-manufactured rails, weighing 55'/2 lbs per yard, and giving passage annually to 3000 trains, of 14 coaches or waggons per train, would last 120 years before it required to be relaid. (49, Lardner). 1849, Captain Huish macht Untersuchung im Auftrag des Board of Directors der North Western Railway Co., the largest u. most important der British Railway establishments, 20 Jahre Leben der rails (weighing 65 u. 75 lbs per yard). (Aber: 18 250 trains annually = 365 000 trains, as the traffic necessary to wear out the line, and render necessary its reconstruction. Dieß entspricht der belgischen Rechnung, 3000 trains per Jahr in 120 J. würden geben 360 000 trains for the existence of the road.) | 1391 Life of railways on Great Eastern 25 J., of sleepers 20 J. The rails at the Derby Station wear out in a year (Railway Commission. 1867, n. 4446) value of rolling stock, half of which is for engines. (4449) ((1 s. per train mile for maintenance of engines, rolling stock, and waggons; 6 d. for maintenance of permanent way. 1. c.) (9 d. for coaching expenses, guards, station masters, porters, and goods depots, u. endlich for miscellaneous charges, including Gvt duty, rates and taxes, and compensation for accidents, 3 d., so 2 s. 6 d. per train mile.) (1. c.) Dieß Durchschnitt für englische Railways.) The wear and tear of a slow-going engine is less than that of a fast passanger train. (12 737) "I take it for a line where there are about 14 trains a day, which is rather moderate, the rail there ought to last for 20 years. (17,035) I take
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the life of a very sound sleeper, or a sleeper that had been creosoted, to be down for 14 or 15 years." (17,036) "The wear and tear of a railway increases in a higher ratio than the square of the speed; that is to say, if you double the speed of the engine, you more than quadruple the cost of wear and tear of the road." (17,046) 5 Steel rails are now coming in ... 40 years life ... At a place like the Camden Town Station, 8 or 9 years, would be a very long time. (17,040)
Daniel Gooch examined (Chairman of the Great Western Railway Co., früher locomotive engineer daselbst.) 1865: 1) 2) 3) 4)
Our maintenance of way 6.35 d. per train mile. Locomotive acct: 7.65 d. Carriage and Waggon repairs: 3.37 d. Carrying acct: 6.91 d. (17,313)
ad 4) Unter dem carrying account zusammen - 2 s. 7.81 d. per train mile all the charges for the management of traffick apart from those other definite charges such as rolling stock. (17,314) Darunter auch die general repairs of furniture and stations, not the buildings themselves, which are included in the permanent way. Darunter auch reserve for doubtful debts. 06 d. per mile. Darunter: Fire Insurance premiums. 07 d. (17,316) ad 1) Maintenance of way: The salaries, office and general expenses, the engineers, superintendents, and inspectors. Wages of men employed in repairs and renewals of permanent way, and ballasting; materials used in repairs and renewals of permanent way: Repairs of bridges, tunnels, viaducts, slips etc Repairs of stations and buildings, signals, cranes, weighing machines etc; repairs to gates, fences, and approach roads. X A small sum for subsidence of mines and casualties of that kind. An item for reconstruction of bridges and viaducts, which is substituting brick or iron for timber. (17,319) An iron or brick viaduct is of more value than a timber one, and therefore we charge a certain portion of the cost to capital account, the balance going to revenue. (17,320) ad 2) Locomotive acct: the whole 7.65 d. per train mile: Davon: fuel 1.71 d. wages of enginemen and firemen, 1.49 d. Wages of cleaners, coke-
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men u.s.w. 0.43 d.; oil, tallow and sundry running stores 0.28 d; wages and materials for repairs and renewals of engines and tenders, 3.24 d; water, including pumping engines 0.18 d. Salaries of superintendents, clerks etc. 0.16 d. Gas, rates, buildings and fire charges 0.13 d. 17,327: "If you increase the number of engines you charge those to capital account? - Yes; we maintain our stock by number. Whatever number of engines we have we maintain that. If one is destroyed by age, and it is better to build a new one, we build it at the expense of revenue, of course, taking credit for the materials of the old one as far as they go." 17,329: There is a great deal l e f t . . . the wheels, the axles, the boilers, and in fact a great deal of the old engine is left. 3) Carriage and waggon repairs: 3.37 d. per train mile. Materials and wages for that purpose. Die cost of repairs etc grosser for goods waggons als for passenger carriages (17,363) (Taking the same periods that I gave for repairs, the cost per train mile of our carriages was 1.46 d.; the cost per train mile of our goods waggons was 4.84 d. then the luggage covers come to 0.53 d.) 5) General charges: 2.74 d. (superintendents and clerks, stationary accts, disbursements and tickets, printing, advertising, postage etc, traveiling expenses etc water at passenger stations, and medical expenses). (17,378) Iron rails: On many parts of our [line] an iron rail has done well for 10 years, longer upon branches; it may require relaying in 6 or 8 months if it is in a station, or if the traffick is large. (17,405) Cost of steel rails about double, last more than ||40| twice as long. Danger of steel is that they are very brittle at times. We cannot tell until the breakage takes place. (17,405, 17,406)
Charles Hutton Gregory (Vice President of the Institution of Civil Engineers.) 30 17,634: "While the railway is new, or while the rolling stock is new, the! actual outlay in maintaining the rolling stock and the railway does not represent the amount of expense which will be incurred when the stock and the lines arrive at an average condition." 17,645: "Timber bridges and some iron bridges may be affected by the 35 running of trains. (The fencing, the earthwork, most of the bridges, drains, roads, and station buildings are obviously either not affected at all by the running of trains or affected very little.) Stations and station buildings would to a very small extent be affected in their maintenance
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by the running of trains, inasmuch as the running of trains would involve the wearing out of floors, and so forth. ... The sleepers are affected partly
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by wear and partly by decay. ... Approximately the wear of the rails is proportionate to the number of trains etc.'" 17,646: "The expense of reproduction is not an element in the accounts of a perfectly new railway. " 17,654. Average Cost of an Engine... 2,500 I.
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Archibald Sturrock (Locomotive Superintendent of the Great Northern Railway) 17,765: Cost of running trains in the locomotive department—The
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pal cost is the cost of the engine power ... passenger carriages ... goods vehicles or waggons. The cost of the locomotive power consists in labour and materials.
The
principal running cost in working the train is the coke or fuel burnt. Then come the different wages. The greatest individual element is the cost of 15 repairs to the engines, then the cleaning, the oil and coking, and other small matters that form the cost of running a locomotive. 17,769. The cost of the engine (8V2 d. per train mile) does not include the vehicles dragged at all. 17,784: Repairing means renewing; I do not believe in the word replace- 20
ment... Once a railway Co. has bought a vehicle or an engine, it ought to be repaired, and in that way admit of going on for ever. 17,787. Everything expended upon an engine after it has once been purchased by capital is charged to revenue. Auch, 17,789 the 8V2 d. per train mile cover the repurchase, wenn nöthig. 25 17,790. The engines are maintained for ever out of this 8V2 d. We rebuild our engines. If you purchase an engine entirely it would be spending more money than is necessary, inasmuch as it is very probable that an engine has to be altered in construction when it is wanted for different descriptions of traffic, yet there is always a pair of wheels or an axle or 30
some portion of the engine which comes in, and hence it cheapens the cost of producing a practically new engine. 17,823: I am at this moment turning out a new engine every week, or practically a new engine, for it has a new boiler, cylinder, and framing.
17,824: You do not add an engine a week to your stock?—No, I am 35 simply replacing. The age of the engines, and the great work they have done, obliges me to do that to maintain the number of engines. An engine cannot be taken in and rebuilt under three months.
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17.825 I have 437 engines, and shall have 453 very soon. 17.826 If you replace an engine every 10 or 12 years that is as much as is necessary. 17,830. We purchase all our new engines—all our additions; if we in5 crease the number of our engines we buy. 17,831: You do not make them?—No, we have not workshops sufficient to enable us to do more than repairs and rebuild old ones. 17,867. What does the cost that you put down for the carriages include?—Maintaining the carriages for ever. 10 17,869. Does that include the first cost?—Not the first cost; merely the repairs and the cost of working. |
|411 The Way and Works. (Wear and Tear.) Lardner.
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1) Wear and tear, taking place at short intervals of time, is repaired and made good annually. 2) Wear and tear which does not admit of annual repair, and which, accumulating from year to year, after a period of greater or less duration, must render necessary the complete construction and reproduction of the materials so worn. 3) Wear and tear, due to the slow operation of time acting upon the more solid structures, after a long (secular) period of time, (insensible in short periods) In the annual repairs is included the casual damage which the exterior of the more solid and durable works may from time to time sustain. Ihre schließliche necessity of reconstruction too remote for financial and economical purposes to bring it into practical calculation. Die nachträglichen Arbeiten nöthig in der ersten Periode of railway no repairs, but should be considered as an essential part of the construction of the railway, and be debited to capital and not to revenue, not being expenses due to wear and tear, or to the legitimate operation of the traffic, but to the original and inevitable incompleteness of the construction of the line. (40) The chief objects, however, of the annual repairs of a railroad are the iron and wood-work, which from the immediate materials of the road structure,—the sleepers, chairs, pins, and rails. (40, 41) Annual defects dieser materials, in consequence of which failures and fractures ... Individual sleepers will prove unsound, and exhibit premature decay; chairs (Schienenstühle) will be fractured, pins (Pflock, Stift) [displaced], rails exfoliated (abblättern) or broken. Failing or broken materials to be removed and replaced by sound ones. (41) cf. weiter p. 41)
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Gradual u. slow decay der iron works on railways. Not one [of] vehicle passes over a rail without detaching from its surface more or less of the metal which composes it. (41) Sleepers. 8% jährlich renewed on Belgian railways. Thus, in the course of 12 years, by the gradual annual repairs, all the sleepers are renewed. (48) Durability of rails consequent on the quantity of work which they have performed. (48) Nach den belgischen reports (Belpaire): in passing over 10 myriameters, or about 60 Engl, miles, the engine abrades from the rail 2.2 lbs, each empty carriage or waggon abrades 4.5 oz; and each ton of load abrades 1.4 oz of iron. (49, 50) Dieser wear cannot be included in annual repairs, but must be allowed to accumulate, so that at the end of a period of 20 years the entire expense of relaying the line would have to be incurred. (52) Renewal of engines and vehicles: In the course of time the stock of engines and vehicles is continually repaired. New wheels are put on at one time, and a new body at another. The different moving parts most subject to wear and tear are gradually renewed; and the engines and vehicles may be conceived even to be subject to such a succession of repairs, that in many of them not a vestige of the original materials remains. But, independently of these repairs, fresh stock is added from year to year, to supply the place of stock which has become unfit for use, either because of its insufficient magnitude, or because of its extreme disrepair. Even in this case, however, the old materials of coaches or engines are more or less worked up into other vehicles or engines, and never totally disappear from the road. The movable capital, therefore, may be considered to be in a state of continual reproduction·, and that which, in the case of the permanent way, must take place altogether at a future epoch, when the entire road will have to be relaid, takes place in the rolling stock gradually from year to year. Its existence is perennial, and it is in a constant state of rejuvenescence. (116) Moralischer Verschleiß. (119, 120) In the course of 10 years, a rolling stock could be obtained for 30,000 1. which would previously have cost 40,0001. Depreciation in rolling stock 25% in marketable value, while no depreciation whatever in real value. (120)
Money Market Review. 21 Dec. 1867. Nach paper recently read by R. P. Williams, at Institution of Civil Engineers: "On the Maintenance and Renewal of Permanent Way", the average
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cost per mile p. a. for maintenance of way, and works, and station, has varied, for a period of years as follows: London and Northwestern has charged to its Revenue Account for this special purpose £ 370 per mile per annum, North Eastern £ 206, Midland 225, London and South We5 stern 257, Great Northern 310, Lancashire and Yorkshire 377, the South Eastern 263, Brighton 266 u. Sheffield 200. Dieß ||42| hauptsächlich difference of "Account". "The smaller charge is adopted because its adoption is necessary for a good dividend and the larger charge is put forward because it can be supported by reason of revenue being superior." "The 10 cost of maintaining the road does not depend so much upon the wear and tear of the traffic passing over it, as upon the quality of wood, iron, and bricks, and mortars exposed to the atmosphere. A month of severe winter will do more damage to the road of a railway than a year's traffick."
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Steamers. (Wear and Tear) (Heft I Groß p. 25) (M. M. R.) Lowest estimate of the cost of maintaining and replacing steamboat property is 15% p.a. (Also Reproduktionszeit: 62h J.) The rate allowed by the Gvt to the Peninsular and Oriental Co. is 16% p.a. (67+ J.)
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Caledonian Railway. (Ersatz des Verschleisses) (1. c. p. 24)
Committee of Investigation: Captain Fitzmaurice, auditor of the Great Northern and Brighton says: "Revenue should be charged for maintenance of way at the rate of £ 300 for quadruple, £ 200 for double, and £ 150 for single line half yearly. A fixed charge of not less than 25 12 'h P. Ct. on locomotive engines and tenders, (8 Jahre), and 9% on carriages and waggons, calculated on their original cost as they stand in the Co's books (11'/9 J.), should be made annually for depreciation, renewals, and repairs. ... From the experience of the Caledonian and Scottish North-Eastern it is clear that none of its stock lasts even 20 years. 30 Mr. Clark thinks that with very good upholding and an excellence and suitability in the stock of engines... a maximum of 25 years may be reached. Full allowance average of 22lh years. Estimate the old materials at V5 of the new cost. The total cost of the Caledonian rolling stock stands in its books at 2,600,000 £, of which about £ 1,400,000 value of 35 524 engines, and £ 1,200,000 as cost of carriages and waggons. Taking,
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then, Vs from £ 2,600,000, we have £ 2,080,000 divided by 22Ίι as the annual charge for replacements alone, so as to uphold the stock fairly. This gives 92,500 £ as annual charge for the renewal, or £ 185,000 for the 2 years instead of the £ 7000 charged by the Caledonian ... The only sound way is to charge each year's revenue with the depreda- 5 tion necessarily suffered to earn the revenue, whether the amount is actually spent or not."
W. Bridges Adams (Engineer) Roads and Rails (1862) Permanent u. temporary way "There was another form of rail devised by contractors for railway making, which was called temporary way, because it was taken up after the earthworks were formed and the ballast laid down, and thus the way which replaced it came to be called permanent way... The American permanent way was the English temporary way, and the want of iron they endeavoured to compensate for by an extra quantity of cheap timber sleepers ... They were scarcely better than our private colliery lines." "With the weight of the engines, beginning at 6 tons on the Manchester and Liverpool, and now growing to some 60 tons—engine and tender—on the Great Western and other railways, the weight of rails has increased from 50 lbs per yard to 84 lbs and 92 lbs per yard, and the weight of chairs from 14 to 42 lbs each, or about 100 tons of metal per mile. Yet the destruction of rails [is] such, by want of sufficient bearing surface in the chairs, and the destruction of the sleepers by want of sufficient chairbearing ... attempts now [are] made to remedy the evil by palliating it, so a cushion of wood is placed on the bottom of every chair, which receives the blows of the loose railway. Why does the rail get loose? Because it springs and grinds the small surface of the wood keys which are supposed to make it fast in the chairs. Now in moving machinery, whenever 'knock' or loose movement takes place, destruction rapidly ensues. The railway is a part of the engine, and therefore 'knock' is fatal to its durability." "There is nothing permanent about it, except its permanent cost, and the incessant noise experienced by passengers is evidence of incessant blows." (114, 115)
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Sleepers: The chair absolutely sinks into the sleeper under the blows of the rolling loads, indicating plasticity rather than elasticity, and it is a fact 35 that sleepers mostly wear out mechanically, and not chemically by rotting. ... The railway sleepers under the best circumstances are laid in porous ballast, supposed to be from 12 to 18 inches thick below them,
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and rising upwards nearly to the railway level. The weight and blows of the engines incessantly drive the sleepers down into the ballast and crush and consolidate it, so that if originally porous it causes to be so, and in very wet weather every sleeper lies in a pond of water, which causes them to sink irregularly, and to spring up again ready to make another blow with added momentum. The Works: By works of art upon railways are understood fixtures supposed not to require renewal during a long course of years. They consist of stations, platforms, tanks, warehouses, viaducts, bridges, sheds, arches, tunnels, culverts, and similar structures. As far as possible the materials should be permanent, and not decomposing or combustible, though under some circumstances quickness of erection must be taken into acct. I 1431 Expansionsfähigkeit des Anlagekapitals: " The whole structure should be set out on the principle which governs the beehive—capacity for indefinite extension. Any fixed and decided symmetrical structure is to be deprecated, as needing subsequent pulling down in case of enlargement." (123) Cast Iron is on the whole a more durable material than stone. It will rust on the surface, but the rust forms a coat to prevent further rusting. Wire cables can be perfectly and entirely secured against rust. Renewal (complete) and repairs. Bei den tube bridges (bei suspension bridges without suspension chains): They will not be replaced in their present form. Ordinary repairs, taking away gradually, and replacing are not practicable. Iron Way. Wenn dieser train elastic and the wheels were made to roll perfectly instead of sledging along the rails as they now do, permanent way depreciirt viel langsamer. Dagegen - gliding or sledging movement technically called "burnishing", i. e. friction·, the rails are, in short, polished by the friction of the wheels, just as the axles are polished by the friction in their bearings. Nach passing des train, die surfaces der railing covered with finely powdered iron dust resembling black lead—so long as the wheels shall be constructed as at present, this process will go on deteriorating both wheels and rails and increasing the cost of haulage.
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Lardner: Repairs. (Ende u. Schluß der Periode of life des fixed
capital)
"Whatever care or skill may be used in the fabrication of these materials and however severe the proofs to which they may have been subjected before being laid upon the road, they will be found in practice to be liable 5 to casual defects, in consequence of which failures and fractures will from time to time take place ... So far as these repairs depend on casual defects and flaws, their number and extent will be greater in the commencement of the operation of a railway than later; but, on the other hand, as the regular wear and tear of the road structure proceeds, its natural strength 10 will be proportionally diminished, and the chances of fractures and failures multiplied. It therefore often happens that this class of repairs, considerable within the first years, becomes less later, and later still increases; its excess at first being ascribable to casual and indiscovered defects and flaws, and its excess at a later epoch being due to the dete- 15 rioration and diminished strength of the materials. " Das Verhältniß von fixem u. flüssigem Kapital ist also dieses: Der Unterschied entspringt daher: Der Werth eines Theils des productiven Kapitals geht ganz in das Produkt ein, u. wird daher ganz cirkulirt durch die Waaren (als Bestandtheil des Werths der Waaren), zu deren Bildung er beiträgt. Ein andrer Theil des produktiven Kapitals giebt nur einen Theil seines Werths an das Produkt ab. Sein Werth wird daher nur stückweis durch die Waaren cirkulirt, während ein andrer Theil dieses Werths fortfährt im Produktionsprozeß zu existiren. Also erst verschiedne Weise der Werthabgabe an das Produkt. Daher verschiedne Cirkulation dieses Werths durch das Produkt. Daraus folgt: Verschiedne Weise des Umfangs worin u. der Zeitdauer, wofür diese verschiednen Kapitalbestandtheile vorgeschossen werden müssen. (Obgleich Umfang u. Zeitdauer des Vorschusses auch durch Momente bestimmt wird, die unabhängig sind v. dem Unterschied v. fixem u. cirkulirendem Kapital.) Daher auch verschiedne Weise des Ersatzes, also auch der Reproduction. Hence verschiedne Weise des Umschlags. |
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|44| a) Verschiedne Lebenszeit, daher Reproductionszeit, daher Umschlagszeit verschiedner Bestandtheile des fixen Kapitals in demselben Geschäft. In einer Eisenbahn ζ. B. verschiedne Lebensdauer der works of art, der 5 Schienen, Schwellen (sleepers), Lokomotiven (u. tenders), rolling stocks U.S.W.
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Works of art, die während langer Reihe v. Jahren keiner Erneuerung bedürfen. Sie bestehn aus den Stationen, platforms (Plattform) tanks (Wasserbehälter) Waarenhäusern, viaducts (Viaduct), Brücken, sheds (Schuppen, Hütten), Bogen (arches, Gewölben) Tunnels, culverts (Abzugskanälen etc) Erdwerken, cuttings (Einschnitte). So viel wie möglich, muß ihr Material dauerhaft sein, nicht decomposing od. verbrennbar, obgleich unter Umständen die Geschwindigkeit der Errichtung in Betracht zu ziehn ist. ( W. Bridges Adams.) Die hauptsächlichsten Gegenstände des Verschleisses des Schienenwegs mit allen seinen Bestandtheilen u. dem Rolling stock. {shunt einen Zug auf das Seitengleis bringen) Rails: (Schienen) Ursprünglich, bei Errichtung der modernen Eisenbahnen, vorherrschende Meinung, genährt durch die ausgezeichnetsten praktischen Ingenieure, daß die Dauer einer Eisenbahn (daher permanenter Weg genannt) seculär wäre u. der Verschleiß der Schienen so durchaus unmerklich, daß für alle financiellen u. praktischen Zwecke ausser Acht zu lassen. 100-150 J. wurden als Lebenszeit guter Schienen betrachtet. In der That entsprang der Name Permanent Way im Gegensatz zum temporary way, der beseitigt wurde after the art works were formed and the ballast laid down, to be replaced by the permanent way. Der amerikanische permanent way vor dem Englischen temporary way; sie suchten den Mangel an Eisen zu compensiren durch Extraquantität v. cheap timber sleepers. They were scarcely better than our private colliery lines. ( Adams.) Lebenszeit der Rails: Hängt natürlich ab ν. Geschwindigkeit der Lokomotion, Beschaffenheit u. Schwere des Materials, Schwere der Lokomotiven u. Güterwagen, Umfang des Verkehrs u. einer Masse andrer Nebenumstände. Nach Bericht des Captain Huish, der 1849 Untersuchung machte im Auftrag des Board of Directors der North Western Railway (wichtigster u. längster English Railway) 20 J. das Leben der Rails (weighing 65-75 lbs per yard) (Lardner)
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(1 s. per train mile for maintenance of engines, rolling stock, and waggons, 6 d. for maintenance of permanent way. ) (Diese works of arts included) 9 d. for coaching expenses, guards, station masters, porters, and goods depots, u. 3 d. für miscellaneous charges, including Gvt duty, rates, and taxes, and compensation for accidents. So 2 s. 6 d. per train mile {Royal Commiss. 1867. η. 4446) (Dieß Durchschnitt für englische Railways. ) The rails at the Derby Station the rails wear out in a year. (1. c.) The wear and tear of a railway increases in a higher ratio than the square of the speed; that is to say, if you double the speed of the engine, you more than quadruple the cost of wear and tear of the road. (I.e. n. 17,046) Steelrails are now coming in ... 40 years' life ... At a place like the Camden Town Station, 8 or 9 years would be a very long time. (1. c. 17,040) Cost of steel rails about double, last more than twice as long als iron rails. (17,405, 17,406 I.e.) Great Western Railway: Rails 10 years, longer upon branches. (17,405.) Lebenszeit der sleepers: 20 J. on Great Eastern. (Railway Commission. 1867, n. 4446) Life of a very sound sleeper, or a sleeper that had been creosoted for 14 or 15 years. (I.e. n. 17,036)
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Rolling stock. Die Repairs grösser für goods waggons als für passenger carriages. (Railw. Commission. 1867. n. 17,363) (Taking the same period für Great Western Railway the cost per train mile of our carriages was 1.46 d.; the cost per train mile of goods waggons was 4.84 d.) 25 Great Northern Railway, sagt Α. Sturrock (Lokomotive Superintendent of the Great Northern Railway): "The engines are maintained for ever out of this 8V2 d." per train mile. (17,790) (Diese 8V2 d. schliessen auch working cost der engine ein). Derselbe witness: the 8V2 d. per train mile cover the repurchase; if necessary. (17,789 I.e.) 30 Life of an engine: 10 or 12 years. (17,826. I.e. Derselbe A. Sturrock Average cost of an engine: 2500 1. (17,654. Gregory) Steamers: Lowest estimate of the cost of maintaining and replacing steamboat property 15% p.a. (Also Reproductionszeit: 62h J.) The rate allowed by the Gvt to the Peninsular and Oriental Co. is 16% p.a. (Also 67« J.) I 112
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|45| ß) Wear and Tear. Verschleiß durch Zeit etc (allmählich): I) Durch den Gebrauch selbst: Rails: Approximately, the wear of the rails is proportionate to the 5 number of trains. (Royal Comm. 1867. Ch.H. Gregory. 17,645) Gradual and slow decay of iron works on railways. Not one [of] vehicle passes over a rail without detaching from its surface more or less of the material which composes it. (Lardner) Nach den belgischen Reports (Belpaire): "in passing over 10 myriameters, or about 60 Engl, miles, the 10 engine abrades from the rail 2.2 lbs, each empty carriage or waggon abrades 4.5 oz.; and each ton of load abrades 1.4 oz. of iron." (Lardner) "Timber bridges and some iron bridges may be affected by the running of trains. The fencing, the earthwork, most of the bridges, drains, roads, and station buildings are obviously either not affected at all by the run15 ning of trains or affected very little. Stations and station buildings would to a very small extent be affected in their maintenance by the running of trains, inasmuch as the running of trains would involve the wearing out of floors and so forth." (17,645 Gregory.)
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II) Durch die Einwirkung v. Naturkräften: The sleepers are affected partly by wear and partly by decay. (Royal Comm. 1867. Charles Hutton Gregory, vicepresident of the Institution of Civil Engineers.) (n. 17,634) The cost of maintaining the road does not depend so much upon the wear and tear of the traffic passing over it, as upon the quality of wood, iron, bricks, and mortars exposed to the atmosphere. A month of severe winter will do more damage to the road of a railway than a year's traffick. (R. P. Williams, at Institution of Civil Engineers: "On the Maintenance and Renewal of Permanent Way.") (Herbst 1867) Nach Lardner der decay of sleepers ganz unabhängig vom traffic, Verfaulung etc in Folge v. Naturprozessen. Dagegen W. Bridges Adams (Engineer): "Roads and Rails" 1862: "Destruction of the sleepers by want of sufficient chairbearing ... the chair absolutely sinks into the sleeper under the blows of the rolling loads, indicating plasticity rather than elasticity, and it is a fact that sleepers mostly wear out mechanically, and not chemically by rotting,... The railway sleepers under the best circumstances are laid in porous ballast, supposed to be from 12 to 18 inches thick below them, and rising upwards nearly to the railway level. The weight and blows of the engines incessantly drive the sleepers down into the ballast and crush and consolidate it, so that if originally porous it ceases to be
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so, and in very wet weather every sleeper lies in a pond of water which causes them to sink irregularly, and to spring up again ready to make another blow with added momentum." The sleepers are affected partly by wear and partly by decay. (17,645 Gregory. Commiss. '67) 5 III. ) Moralischer Verschleiß: In the course of 10 years, a rolling stock could be obtained for 30,0001. which would previously have cost 40,000 1. Depreciation in rolling stock 25% in marketable value, while no depreciation whatever in real value. (Lardner)
γ) Ersatz des Wear and Tear. Wear and Tear and Repairs.
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Der Verschleiß ist der Werttheil, den das fixe Kapital allmählig durch seine Vernutzung an das Produkt abgiebt, in dem Durchschnittsmaaß, worin er seinen Gebrauchswerth verlirt. I) Zum Theil ist diese Abnutzung so (der Verschleiß), daß das fixe Kapital eine gewisse Lebenszeit besitzt (d.h. das Durchschnittsexemplar der Arbeitsmittel u.s.w., die in einem bestimmten Produktionszweig angewandt, besitzt diese Lebenszeit); für diese wird es ganz vorgeschossen; nach Ablauf derselben, ζ. B. nach Verlauf von 20 Jahren muß es ganz ersetzt werden. Ζ. B. die rails, so weit sie durch Verschleiß (wörtlich) (Abrasirung etc) nach einer Durchschnittszeit von 18 bis 20 Jahren ganz erneuert werden müssen. So weit wir den einzelnen Kapitalisten betrachten, muß er also das Geldkapital als Reservefonds aufgehäuft haben, um diese Erneuerung (renewal) vorzunehmen, sobald das fixe Kapital seinen Reproduktionstermin erreicht hat. So weit wir die Gesellschaft betrachten, muß er darin die disponiblen Produktionsmittel u. die disponible Arbeitskraft zu diesem Behuf vorfinden. Ein grosser Theil des fixen Kapitals schließt durch seine Natur theilweisen Ersatz aus. So diese rails (en masse betrachtet). So sagt W. B. Adams von den Röhrenbrücken: "Tube bridges (bei suspension bridges without suspension chains) will not be replaced in their present form. Ordinary repairs, taking away gradually, and replacing are not practicable." (Die Arbeitsmittel werden grossentheils beständig umgewälzt durch den Fortschritt der Industrie. Sie werden daher nicht in ihrer ursprünglichen Naturalform ersezt, sondern in der umgewälzten Form. Einerseits bildet die Masse des fixen Kapitals, das in einer bestimmten Naturalform existirt u. innerhalb derselben eine bestimmte Durch-
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schnittslebenszeit nur zu dauern hat, einen Grund der nur allmählichen Einführung neuer Maschinen etc u. daher ein Hinderniß gegen die rasche allgemeine Einführung der verbesserten Arbeitsmittel. Anderseits zwingt der Konkurrenzkampf, namentlich bei entscheidenden Umwälzungen, 5 die alten Arbeitsmittel vor ihrem natürlichen Lebensende durch die neuen zu ersetzen. Es sind hauptsächlich Katastrophen, Krisen, die solche vorzeitige renewal der outilage auf grösserer gesellschaftlicher Stufenleiter erzwingen.) Ein Theil Arbeitsmittel, die lebendigen, Arbeitsthiere, ein Pferd z.B., hat seine Reproduktionszeit durch die Natur selbst vorge10 schrieben. Seine durchschnittliche Lebenszeit als Arbeitsmittel ist durch Naturgesetze bestimmt. Sobald dieser Termin der Reproduktion da, müssen die abgenutzten ||46| Exemplare durch neue derselben Art ersetzt werden. Ein Pferd kann nicht stückweis, sondern nur durch ein andres Pferd ersetzt werden. "That wear and tear does not admit of annual repair, 15 accumulates from year to year, after a period of greater or less duration, renders necessary the complete construction and reproduction of the materials so worn." (Lardner)
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II. ) Periodical or partial renewal. Hier ist zweierlei zu unterscheiden: a) Theilweiser, periodischer Ersatz. b) Ausdehnung des Geschäfts (allmähliche). ad a) 1) Entweder besteht fixes Kapital aus gleichartigen Bestandteilen, wie ζ. B. sleepers, die aber nicht gleich lang dauern, sondern in verschiednen Zeiträumen periodisch u. portionenweise erneuert werden; 2) Oder ζ. B. dieselbe Maschinerie besteht aus ungleichen Bestandteilen, wovon einzelne Theile sich rascher abnutzen u. daher rascher ersetzt werden müssen, wie der bulk der Maschine; ad a, 1) Wear and tear, taking place at short intervals of time, is repaired and made good annually. (Lardner) Beispiel·, sleepers, 8% jährlich renewed on Belgian railways. "Thus, in the course of 12 years, by the gradual annual repairs, all the sleepers are renewed." (Lardner) Das Verhältniß ist hier also dieß: Es wird ζ. Β. eine Summe - je nach dem Umfang der Produktionsanlage - v. 1000 etc £ für 10 J. ζ. B. in einer bestimmten Art des fixen Kapitals vorgelegt. Diese Auslage wird auf einmal gemacht. Aber ein bestimmter Theil des Werttheils des fixen Kapitals, der in Geld umgesezt ist (als Bestandtheil in den Werth des Produkts eingegangen ist) wird in natura ersetzt, rückverwandelt in seine Naturalform innerhalb des Jahrs. Dieser Theil wird aus seiner Geldform in Naturalform rückverwandelt, während der andre Theil in seiner Na-
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turalform fortdauert. Ein Werttheil des fixen Kapitals wird wieder in die stofflichen Bestandtheile desselben umgewandelt. Es ist die Auslage auf einmal u. die nur portionsweise Reproduktion in Naturalform, die dieses Kapital als fix vom flüssigen Kapital unterscheidet. ad a, 2) Dieselbe Maschine besteht aus sehr heterogenen Bestandthei- 5 len, die rascher oder langsamer durch wear u. tear aufgezehrt, also in natura ersezt werden müssen. Es ist dasselbe Verhältniß mit Bezug auf die Lebenszeit verschiedner Bestandtheile derselben Maschinerie, das wir bemerkt haben mit Bezug auf die Lebenszeit der verschiednen selbstständigen Bestandtheile, Maschinerie, Baulichkeit etc des gesammten fixen Ka- 10 pitáis, das in einem u. demselben Geschäftszweig angelegt ist. ad b) Andres fixes Kapital ist nicht portionenweise, in kürzeren Zeitabschnitten in natura zu ersetzen. Aber wie wir gesehn, obgleich dieß Kapital fortfährt in natura im Produktionsprozeß fortzuwirken, hat ein Theil seines Werths, nach seinem Durchschnittsverschleiß, mit dem Produkt circulirt, u. ist in Geld verwandelt worden, bildet Element des Geldreservefonds zum Ersatz dieses Kapitals, wenn der Termin seiner Reproduktion in natura eingetreten. Dieser so in Geld verwandelte Theil des fixen Kapitalwerths kann je nach der Natur des Geschäfts dazu dienen, das Geschäft zu erweitern oder Verbesserungen an der vorhandnen Maschinerie anzubringen, welche die Effektivität des alten body vermehren. In kürzeren od. längeren Abschnitten findet so Reproduktion statt u. zwar - die Gesammtschaft betrachtet, Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter, extensiv, wenn das Produktionsfeld ausgedehnt, intensiv, wenn das Produktionsmittel effektiver gemacht wird. Diese Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter entspringt nicht aus Accumulation - Rückverwandlung v. Mehrwerth in Kapital - sondern aus Rückverwandlung des Werths, (Geldes), welcher sich abgezweigt (losgelöst) hat vom Körper des fixen Kapitals, in zuschüssiges fixes Kapital derselben Art. Es hängt natürlich theils vom Umfang, theils v. der spezifischen Natur des Geschäftsbetriebs ab, wie weit er in kleinern od. grössern Dimensionen solchen allmählichen Zuwachses fähig, also auch in welchen Dimensionen Reservefonds angesammelt sein muß, um in dieser Weise rückangelegt werden zu können, u. den Zeiträumen, innerhalb deren dieß geschehn kann, jährlich oder nicht. (Anderseits, wie weit man Detailverbesserungen an vorhandner Maschinerie anzubringen, hängt natürlich v. der Natur der Verbesserung u. der Konstruktion der Maschine selbst ab.) Eine Heerde kann allmählig vergrössert werden etc. W. B. Adams: "The whole structure should be set out on the principle which governs the beehive-capacity for indefinite extension. Any fixed and decided symmetrical structure is to be depreciated, as needing subsequent pulling down in case of enlargement." (I.e. p. 123)
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Es hängt dieß grossentheils v. dem Raum ab, der zur Verfügung steht. Man kann bei einigen Distrikten an Stockwerken in der Höhe zusetzen, bei andren ist lateral Ausdehnung, also mehr Boden nöthig. Innerhalb der kapitalistischen Produktion werden einerseits viele Mittel verschwendet, findet anderseits viele zweckwidrige (zum Theil auf Kosten der Arbeitskraft) lateral Ausdehnung dieser Art bei der allmählichen Ausdehnung des Geschäfts statt (dieß gilt sowohl bei der aus der Accumulation als aus der obengeschilderten Weise der Ausdehnung), weil nichts nach gesellschaftlichem Plan geschieht, sondern v. den unendlich verschiednen Umständen, Mitteln etc abhängt, worunter der einzelne Kapitalist agirt. So grosse Verschwendung der Produktivkräfte. Diese allmähliche (portionenweise) Wiederanlage des Geldreservefonds (des in Geld rückverwandelten Theils des fixen Kapitals) am Leichtesten in dem Agrikulturanbau. Ein räumlich gegebnes Produktionsfeld ist hier der größten allmählichen Absorption v. Kapitalanlage fähig. Ebenso wo natürliche Reproduktion stattfindet, wie bei Heerden. Alle sub II) betrachteten cases wichtig deßwegen: Ein grosser Theil des fixen Kapitals der Gesellschaft, obgleich es auf einmal vorgeschossen werden muß u. erst nach minder od. vieljähriger Lebenszeit ganz in natura zu ersetzen, ist stückweiser Reproduktion in kürzern Intervallen, sage innerhalb des Jahrs, fähig, ob diese Reproduktion nun durch Ersatz v. Stücken des Kapitals in natura stattfindet, od. sein in Geld verwandelter u. v. seinem Körper getrennter Werttheil zur Erweiterung des Produktionsfelds, intensiv od. extensiv diene. |
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|47| III) Repairs and maintenance of fixed capital. Erhaltungskosten: Ein Theil der Erhaltung besteht in dem Arbeitsprozeß selbst, da das fixe Kapital verdirbt (ausser dem wear u. tear), wenn es nicht im Arbeitsprozeß functionirt. (Sieh Bd. I p. 174 u. Verschleiß der Maschine, der aus ihrem Nichtgebrauch entspringt, p. 393 1. c. le dom30 mage que cause l'inaction des machines. Ure. I.e. η. 145.) Es ist daher auch z.B. ausdrücklich im englischen Gesetz festgesezt: "The law will treat it as 'waste' if lands are not cultivated, according to the custom of the country." (p. 96. W. A. Holdsworth, barrister at law: "The Law of Landlord and Tenant. " London 1857.) 35 Diese Erhaltung, die aus dem Gebrauch im Arbeitsprozeß hervorgeht, Gratisnaturgabe der lebendigen Arbeit (ist zu unterscheiden daß dadurch, daß Arbeit, also neuer Werth zugesezt, der alte Werth erhalten wird durch seine Uebertragung auf das Product. Beide kosten nichts. Aber in dem einen Fall handelt es sich um Erhaltung des Werths durch 40 Uebertragung auf das Produkt, in dem andren Fall um Erhaltung des
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Gebrauchswerths (hence des in ihm fixirten Tauschwerths) der Maschinerie etc durch ihre Action, ihre Funktion im Produktionsprozeß.) Reinigung der Maschine etc. Es handelt sich hier nicht um Uebertrag des in der Maschine fixirten Werths durch ihren Verschleiß auf das Produkt, sondern um zusätzliche Arbeit (nicht in ihr selbst verkörpert), welche ihre fortwährende Benutzung fortwährend nöthig macht. Es ist dieß blosse Abwehr schädlicher elementarischer Einflüsse, die von dem Produktionsprozeß unzertrennbar sind - also Erhaltung in werkfähigem Zustand im wörtlichsten Sinn. Wenn gesagt wird, daß fixes Kapital so u. so viel Lebenszeit besitzt, so natürlich unterstellt, daß die Bedingungen erfüllt werden, unter denen sie normal während dieser Zeit functioniren kann, ganz wie unterstellt, daß wenn ein Mensch dreissig Lebensjahre im Durchschnitt, er sich wäscht etc. Es handelt sich hier nicht um Ersatz der in der Maschine erhaltnen Arbeit, sondern um beständige zusätzliche Arbeit, die ihr Gebrauch nöthig macht. Es handelt sich nicht um Arbeit, worin die Maschine als Produktionsagent wirkt, sondern um Arbeit, deren Rohmaterial sie bildet. (worin sie selbst bearbeitet wird.) Es handelt sich endlich nicht um Arbeit, die beständig auf das Produkt, sondern auf das Produktionsmittel verwandt wird. Das in dieser Arbeit ausgelegte Kapital, obgleich es nicht pari passu in den Arbeitsprozeß eingeht, ist zum flüssigen Kapital zu zählen. Sie muß beständig in der Produktion verausgabt, also auch beständig durch das Produkt ersetzt werden (durch seinen Werth). Sie wird nicht auf einmal ausgelegt, sondern fortwährend, in kürzern od. längren Intervallen. Das so ausgelegte Kapital gehört zu dem Theil des flüssigen Kapitals, das die frais généraux bildet u. nach einer jährlichen Durchschnittsrechnung auf das Werthprodukt zu vertheilen ist. Wir haben gesehn, daß in der eigentlichen Manufaktur diese Arbeit der Reinigung v. den Arbeitern gratis in den Intervallen u. eben deßwegen auch oft (Quelle der meisten accidents) innerhalb des Produktionsprozesses selbst vor sich geht. Diese Arbeit zählt nicht im Preis des Produkts. Der Consumment erhält sie sofern gratis. Anderseits hat der Kapitalist so die Erhaltungskost seiner Maschine umsonst. Der Arbeiter zahlt in persona u. dieß bildet eins der Selbsterhaltungs- u. Verewigungsmysterien des Kapitals, die in fact einen juristischen Anspruch des Arbeiters auf die Maschine selbst bilden u. ihn selbst v. einem bürgerlichen Rechtsstandpunkt aus zu ihrem Miteigenthümer machen. In verschiednen Produktionszweigen jedoch, wo die Maschine zu ihrer Reinigung aus dem Produktionsprozeß räumlich entfernt werden muß u. die Reinigung daher nicht unter der Hand geschehn kann, wie ζ. B. bei Lokomotiven, zählt diese Erhaltungsarbeit unter den laufenden Kosten, also als Element des
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flüssigen Kapitals, z.B. bei Lokomotiven. "F.i., a Great Northern goods engine running from Doncaster to Peterborough and back every day, should not run more than 3 days without being kept one day in the shed. If that is not done it is not possible to keep the engine in order. It is not 5 properly washed out, and there is a residuum left in the boiler which would ultimately do great damage. If you attempt to wash out the boiler before it has cooled down that is very injurious, because you injure the structure of the boiler excessively by running cold water into a boiler which is partially hot." {Royal Commission, 1867, n. 17,823) Von 6 Tagen 10 die locomotive 1 or 2 days in the shed. (I.e. 17,806)
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Eigentliche Reparaturarbeiten, (repairs). Die Reparatur- od. Flickarbeiten erheischen Auslage ν. Kapital u. Arbeit, die nicht in dem ursprünglich vorgeschoßnen fixen Kapital enthalten sind; durch den allmählichen Werthersatz des fixen Kapitals - (ob dieser nun ganz auf einmal nach längerer, mehrjähriger Periode in die Naturalform des fixen Kapitals rückverwandelt wird, oder in kürzern Intervallen in einzelne Bestandtheile des fixen Kapitals) - also auch nicht ersetzt u. gedeckt werden können. Ist ζ. B. der Werth des fixen Kapitals = 10 000 £ u. seine Gesammtlebenszeit = 10 J., so ersetzen diese 10 000 £, nach 10 J. ganz in Geld verwandelt, nur den Werth des ursprünglichen Kapitals, z.B. die Baulichkeiten, Dampfmaschine, Spinnmaschinerie u.s.w., aber sie ersetzen nicht das in Reparaturen neuzugesezte Kapital u. Arbeit. Es ist dieß ein zuschüssiger Werthbestandtheil, der auch nicht auf einmal vorgeschossen wird, sondern à fur et mesure des Bedürfnisses, u. dessen verschiedne Vorschußzeiten der Natur der Sache nach zufällig sind. Ausser der in seinem ursprünglichen Ankauf nöthigen Kapitalauslage, erheischt das fixe Kapital spätere, dosenweise zusätzliche Kapitalanlagen (in Arbeitsmitteln u. Arbeitskraft), welche durch die fortwährende grössere od. geringere Nothwendigkeit v. Reparaturarbeiten verursacht werden. Die Beschädigungen, denen einzelne Theile der Maschinerie u.s.w. ausgesezt sind, sind der Natur der Sache nach zufällig, u. so sind daher die dadurch ernöthigten Reparaturen. Dennoch scheiden sich aus dieser Masse 2 Sorten v. Reparaturarbeiten ab, die einen mehr od. minder festen Charakter haben u. in verschiedne Perioden der Lebenszeit des fixen Kapitals fallen - Gebresten des Kindesalters u. die viel zahlreicheren Gebresten des über die mittlere Lebenszeit hinausgerückten Alters. Maschine etc mag doch mit noch so vollkommener Konstruktion in den Produktionsprozeß eintreten. In dem wirklichen Gebrauch zeigen sich
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flawes, Fehler, die durch nachträgliche Arbeit corrigirt werden müssen. Anderseits, je mehr Maschinerie u.s.w. über ihre mittlere Lebenszeit hinaus getreten, je mehr sich also der normale Verschleiß accumulirt hat, das Material, aus dem sie besteht, vernutzt u. altersschwach geworden u.s.w., desto zahlreicher u. bedeutender werden die Reparaturarbeiten, nöthig um die Maschine u.s.w. arbeitsfähig zu halten u. sie bis zum Ende ihrer durchschnittlichen Lebensperiode in Gang (Athem, am Leben) zu erhalten, ganz wie ein alter Mann, um nicht vorzeitig zu sterben, mehr medizinische Ausgaben hat als ein jugendkräftiger. Die Reparaturarbeiten vertheilen sich also - trotz des zufälligen Charakters derselben - in ungleichen Massen auf die verschiednen Lebensperioden des fixen Kapitals. I |48| Hieraus sowohl, als dem sonst zufälligen Charakter der Reparaturarbeiten der Maschinerie folgt: Einerseits ist die wirkliche Ausgabe in Arbeitskraft u. Arbeitsmitteln auf Reparaturarbeiten zufällig, wie die Umstände selbst, welche diese Reparaturen ernöthigen; u. der Umfang der nöthigen Reparaturen ist verschieden vertheilt auf die verschiednen Lebensperioden des fixen Kapitals. Anderseits ist bei Schätzung der durchschnittlichen Lebensperioden des fixen Kapitals unterstellt, daß es beständig in werkthätigem Zustand erhalten wird theils durch Reinigung (wozu auch Weissung u. d. g. gehört), theils durch Reparatur, so oft erheischt. Der Verschleiß ist auf die durchschnittliche Lebensperiode berechnet, aber diese durchschnittliche Lebensperiode selbst ist berechnet, daß das zur maintenance u. repair erheischte zusätzliche Kapital fortwährend vorgeschossen wird. Andrerseits ist es ebenso klar, daß der durch diese zuschüssige Ausgabe v. Kapital u. Arbeit zugesetzte Werth nicht in den Preis der Waaren eingehn kann gleichzeitig (contemporaneously) mit der wirklichen Ausgabe in Reparatur etc Arbeiten. Ein Spinner ζ. B. kann diese Woche sein Garn nicht theurer verkaufen als vorige Woche, weil ihm diese Woche ein Rad gebrochen oder ein Riemen zerrissen ist. Die allgemeinen Kosten der Spinnerei haben sich in keiner Weise verändert durch dieses accident in einer einzelnen Fabrik. Hier, wie bei aller Werthbestimmung, bestimmt der Durchschnitt. Die Erfahrung zeigt den durchschnittlichen Umfang der Accidents u. nöthigen Erhaltungs- u. Reparaturarbeiten während der durchschnittlichen Lebensperiode des in einem bestimmten Geschäftszweig angelegten fixen Kapitals. Diese Durchschnittsausgabe wird vertheilt auf die Durchschnittslebensperiode u. wird in entsprechenden aliquoten Theilen dem Preisse des periodischen Produkts zugesetzt u. daher durch den Verkauf desselben ersetzt.
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Das zuschüssige Kapital, das so ersezt wird, gehört zum flüssigen Kapital, obgleich die Art der Auslage unregelmässig ist. Da es v. der höchsten Wichtigkeit ist, sofort jedes Gebresten der Maschinerie zu kuriren, so bei jeder grössern Fabrik ein den eigentlichen Fabrikarbeitern aggregates Personal v. Ingenieur, Schreiner, Mechaniker, Schlosser u.s.w. Ihr Lohn bildet Theil des variablen Kapitals u. der Werth ihrer Arbeit vertheilt sich auf das Produkt. Andrerseits werden die in Produktionsmitteln erheischten Ausgaben nach jener Durchschnittsrechnung bestimmt, u. bilden nach dieser Rechnung fortwährend Werttheil des Produkts, obgleich sie faktisch in unregelmässigen Perioden vorgeschossen werden u. wirklich in dasselbe (das Produkt, in das fixe Kapital) eingehn. Das in eigentlichen Reparaturen ausgelegte Kapital bildet in mancher Hinsicht Kapital sui generis, das weder unter flüssiges noch fixes Kapital zu rangiren, aber als unter den laufenden Ausgaben gehörig mehr zum erstren zählt. Die Art der Buchführung ändert natürlich nichts am wirklichen Zusammenhang der Dinge, worüber Buch geführt wird. Es ist aber wichtig zu bemerken, daß es in vielen Geschäftszweigen Gewohnheit ist, die eigentlichen Reparaturarbeiten in folgender Art mit dem wirklichen Verschleiß (dem eigentlichen wear u. tear) des fixen Kapitals zusammenzurechnen: Das vorgeschoßne fixe Kapital sei = 10 000£, seine Lebensperiode = 15 J., so der jährliche Verschleiß = 666% £. Nun wird aber der Verschleiß auf nur 10 J. berechnet, d.h. jährlich den producirten Waaren 1000£ statt 6662/3 zugesetzt für Abnutzung des fixen Kapitals; d.h. 333V3 £ für Reparaturarbeit etc. (Die Zahl 10 u. 15 hier nur der Illustration wegen.) So viel muß also im Durchschnitt an Reparatur verausgabt werden, damit das fixe Kapital 15 J. dauert; es ist dieß in 15 J. = 2003 £. Diese Rechnung verhindert natürlich nicht, daß das fixe Kapital u. das in Reparaturen ausgelegte verschiedne Kategorien bilden. Als Beispiel dieser Rechnung oben die ocean steamers. Ferner bei Eisenbahnen: Z.B. wir haben vorher gesehn, daß 10 J. das Durchschnittsleben einer englischen Lokomotive, aber 8 J. gerechnet (12'/2%; hier einbegriffen die Reparaturen) u. ditto mit Einbegriff der Reparaturen 9% on carriages u. waggons (IIV9 J.). Es ist im folgenden zusammengerechnet depreciation, renewal (theilweiser Ersatz) u. repairs (Reparaturarbeiten) (Depreciation hier der Theil des wear u. tear, der nicht periodisch in natura gutgemacht werden kann, renewal, der Theil, der in natura gutgemacht werden kann, endlich repairs, zuschüssiger Werthzusatz): "A fixed charge of not less than I2V2 P.C. on locomotive engines and tenders (8 J.) u. 9% on carriages and waggons, (IIV9J.) calculated on their original cost as they stand in the Co's book (hier die Auslage für
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repair zur original
cost gerechnet) should be made annually f o r deprecia-
tion, renewals, and repairs. ... Full allowance average (für engines u. rolling stock with very g o o d upholding and an excellence and suitability in the stock o f engines) 22xh years. Estimate
the old materials
at Vs o f the
new cost. T h e total cost o f the Caledonian rolling stock stands in its
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books at 2,600,000 £, of which about £ 1,400,000 value o f 524 engines, and £ 1,200,000 as cost o f carriages and waggons. Taking, then, Vs f r o m £ 2,600,000, we have £ 2,080,000 divided by 22)h as the annual charge for replacements alone, so as to uphold the stock fairly. This gives 92,500 £ as annual charge f o r the renewal, or £ 185,000 f o r the 2 years instead o f the 10 £ 7000 charged by the Caledonian." (Caledonian Railway,
Committee
Investigation.
Northern
Brighton,
Captain
Fitzmaurice,
auditor
of the Great
of and
1867.)
D i e Gesetzgebung hat überall bei Miethskontrakten v. Häusern u. andern Dingen, die für ihre Eigenthümer fixes
Kapital
sind u. als solches 15
ausgeliehn werden, den Unterschied zwischen dem wear u. tear, der durch die Zeit, den Einfluß der Elemente u. die normale Vernutzung selbst herbeigeführt wird anerkannt v. den occasional repairs, die zur Instandhaltung während der normalen Lebensdauer des Hauses, seiner Benutzung als bonus pater familias (seiner ökonomischen Benutzung). 20 D i e leztren v o m Miether zu bewerkstelligen. A u c h Unterschied zwischen substantial repairs u. ordinary repairs. D i e erstren sind theilweise renewal des fixed capital in seiner N a t u r a l f o r m u. fallen ebenfalls dem Landlord zu, w o der K o n t r a k t nicht ausdrücklich das Gegentheil festsetzt. Z . B. in dem englischen Gesetz: " A tenant f r o m year to year is not bound to d o 25 more than keep the premises wind and watertight, when that can be done without 'substantial' repairs; and generally to d o repairs coming fairly under the head 'ordinary'. Even with respect to those parts o f the premises which are the subject o f 'ordinary' repairs, regard must be had to their age and general state, and condition, when he took possession, f o r 30 he is not bound to replace old and worn-out materials to make good the inevitable depreciation
resulting from
with new ones, nor time and ordinary
wear and tear." (90, 91) " W h a t the natural operation o f time flowing on effects, and all that elements bring about, in diminishing the value, constitute a loss which, so far as it results f r o m time and nature, falls on the 35 landlord." (Lord
Chief Justice
Tindal.)
G a n z verschieden, sowohl v o m Ersatz des wear u. tear, als den works o f maintenance and repair, ist die Insurance,
die sich auf Zerstörung
durch ausserordentliche Naturereignisse, Feuersbrunst,
Ueberschwem-
mung u. d. g. bezieht. Diese muß aus dem Mehrwerth gut gemacht wer- 40 den, bildet A b z u g v. demselben. Oder v o m Standpunkt der ganzen
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Gesellschaft betrachtet: Es muß eine beständige Ueberproduktion stattfinden, d. h. Produktion auf grösserer Stufenleiter als zum einfachen Ersatz u. Reproduktion des vorhandnen Reichthums nöthig - ganz abgesehn v. Fortschritt der Bevölkerung etc - um die Produktionsmittel zur Verfügung zu haben zur Vergütung u. Compensation der ausserordentlichen Zerstörungen, welche Zufälle u. Naturkräfte anrichten. In der That besteht nur der geringste Theil des zum Ersatz nöthigen Kapitals in dem Geldreservefonds. Der wichtigste Theil besteht in der Ausdehnung der Produktionsleiter selbst, die theils wirkliche Erweiterung ist, theils zum normalen Umfang der Produktionszweige gehört, die das fixe Kapital selbst produciren. So eine Maschinenfabrik ζ. B. darauf eingerichtet daß jährlich sowohl die Fabriken erweitert als auch beständig Theil derselben ||49| ganzer od. theilweiser Reproduktion bedarf. Sehr naiv in Bezug hierauf Thomas Morus in seiner Utopia: "For first of all ye buildinge or repayringe of houses asketh every where so manye mens continual labour, bicause yat the vnthrifty heire suffereth ye houses that his father buylded in contyneuaunce of tyme to fall in decay. So that which he mygthe haue vpholden wyth lytle coste, hys successoure is constreyned to buylde it agayne a newe, to his great charge. Yea manye tymes also the howse that stoode one man in muche moneye, another is of so nyce and soo delycate a mynde, that he settethe nothinge by it. And it beynge neglected, and therefore shortelye fallynge into ruyne, he buyldethe vppe another in another place with no lesse coste and chardge. But amonge the Utopians, where all thinges be sett in a good ordre, and the common wealthe in a good staye, it very seldom chaunceth, that they cheuse a newe plotte to buyld an house vpon. And they doo not only finde spedy and quicke remedies for present faultes: but also preuente them that be like to fall. And by this meanes their houses continewe and laste very longe with litle labour and smal reparations: in so much that this kind of woorkmen somtimes haue almost nothinge to doo. But that they be commaunded to hewe timbre at home, and to square and trimme vp stones, to the intente that if anye woorke chaunce, it may the spedelier rise." (p. 87 " Utopia. Translated into English by Ralph Robinson. His second and revised edit. 1556".) (Edit, by Edward Arber, Lond. 1869 in English Reprints.) Bei der Bestimmung des wear and tear, wie der Repairkosten nach gesellschaftlichem Durchschnitt ergiebt sich nothwendig grosse Ungleichheit für sonst gleichgrosse u. sonst unter denselben Umständen befindliche verschiedne Kapitalanlagen in demselben Produktionszweig. In der Praxis für den einen Kapitalist dauert die Maschine etc über die Durchschnittsperiode hinaus, bei dem andern nicht so lange. Die Reparatur-
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kosten des einen über, die des andern unter dem Durchschnitt u.s.w. Der durch den wear u. tear, wie die repairs bestimmte Preiszusatz der Waare aber derselbe, durch den Durchschnitt bestimmt. Der eine erhält also durch diesen Preiszusatz mehr als er wirklich zusezt, der andre weniger. Diese, wie alle andren Umstände, die bei gleicher Exploitation der Arbeitskraft, den Gewinn verschiedner Kapitalisten in demselben Geschäftszweig differenziren, tragen alle dazu bei die Einsicht in die wahre Natur des Mehrwerths zu erschweren. General charges überhaupt die, die für das ganze Geschäft stattfinden, ohne als Ausgaben für einen bestimmten Theil des Produktionsprozesses zu erscheinen. Repairs: "While the railway is new, or while the rolling stock is new, the actual outlay in maintaining the rolling stock and the railway does not represent the amount of expense which will be incurred when the stock and line arrive at an average condition." (Ch. H. Gregory, Vice President of the Institution of Civil Engineers. Commiss. 1867, η. 17,634) "The expense of reproduction is not an element in the accounts of a perfectly new railway." (ib. 17,646) The only sound way is to charge each year's revenue with the depreciation necessarily suffered to earn the revenue, whether the amount is actually spent or not. ( Caledonian Road. Committee of Inquiry. Captain Fitzmaurice, 1867. M.M.R.) In the annual repairs is included the casual damage, which the exterior of the more solid and durable works may from time to time sustain. (Lardner) Die nachträglichen Arbeiten nöthig in der ersten period of railway, no repairs, but should be considered as an essential part of the construction of the railway, and be debited to capital and not to revenue, not being expenses due to wear and tear, or to the legitimate operation of the traffic, but to the original and inevitable incompleteness of the construction of the line. (Lardner, p. 40) The chief objects, however, of the annual repairs of a railroad are the iron and wood-work, which from the immediate materials of the road structure—the sleepers, chairs (Schienenstühle), pins (Pflock, Stift), and rails. (40, 41) Casual defects dieser materials, in consequence of which failures and fractures (Risse)... Individual sleepers will prove unsound, and exhibit premature decay; chairs will be fractured, pins [displaced], rails exfoliated or broken. Failing or broken materials to be removed and replaced by new ones. (I.e. 41) "Whatever care or skill may be used in the fabrication of these materials and however severe the proofs to which they may have been subjected before being laid upon the road, they will be found in practice to be liable to casual defects, in consequence of which failures and fractures
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will from time to time take place ... So far as these repairs depend upon casual defects and flaws, their number and extent will be greater in the commencement of the operation of a railway than later; but, on the other hand, as the regular wear and tear of the road structure proceeds, its natural strength will be proportionally diminished, and the chances of fractures and failures multiplied. It, therefore, often happens that this class of repairs, considerable within the first years, becomes less later, and later still increases; its excess at first being ascribable to casual and indiscovered defects and flaws, and its excess at a later period being due to the deterioration and diminished strength of the materials.'" (Lardner) Wages of cleaners etc 0.43 d. per train mile. (17,320. Great Western Rail. Commiss. 1867.) Repairs (soweit sie partial replacements des Capital fixe in natura. ) Ordinary repairs, taking away gradually, and replacing. ( W. B. Adams. ) Wages and materials for repairs and renewals of engines and tenders, 3.24 d. per train mile. (Great Western Railway. 17,320 I.e.) "We maintain our stock by number. Whatever number of engines we have we maintain that. If one is destroyed by age, and it is better to build a new one, we build it at the expense of revenue, of course, taking credit for the materials of the old one as far as they go." (17,327. D. Gooch, chairman of Great Western Railway Co. 1867 Commiss.) 17,329 ib.: "There is a great deal l e f t . . . the wheels, the axles, the boilers, and ||50| in fact a great deal of the old engine is left." Archibald Sturrock (Locomotive Superintendent of the Great North. Railway) (Commiss. 1867)
17,765: The cost of the locomotive power consists in labour and materials. The principal running cost in working the train is the coke or fuel burnt. Then come the different wages. The greatest individual element is the cost of repairs to the engines, then the cleaning, the oil and coking, and other 30 small matters that form the cost of running a locomotive. 17,784: Repairing means renewing', I do not believe in the word replacement ... Once a railway Co. has bought a vehicle or an engine, it ought to be repaired, and in that way admit of going on for ever. 17,790. The engines are maintained for ever out of this 8V2 d. (per train 35 mile, für locomotivkost). We rebuild our engines. If you purchase an engine entirely it would be spending more money than is necessary ... there is always a pair of wheels, or an axle, or some portion of the engine which comes in, and hence it cheapens the cost of producing a practically new engine.
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17,823: "I am at this moment turning out a new engine every week, or practically a new engine, for it has a new boiler, cylinder, and framing." 17,824: You do not add an engine a week to your stock?—No, I am simply replacing. The age of the engines, and the great work they have done, obliges me to do that to maintain the number of engines. 17,825. I have 437 engines, and shall have 453 very soon. 17,830: We purchase all our new engines—all our additions; if we increase the number of our engines, we buy. 17,831: You do not make them?—No, we have not workshops sufficient to enable us to do more than repairs and rebuild old ones. 17,867: What does the cost that you put down for carriages include?— Maintaining the carriages for ever. 17,869: Does that include the first cost?—Not the first cost; merely the repairs and the cost of working. Yearly repairs for maintenance of way, and works, and stations, have varied for a period of years as follows: London and North Western has charged to its Revenue Acct for this special purpose £ 370 per mile per annum, North Eastern £ 206, Midland £ 225, London and South Western £ 257, Great Northern £ 360, Lancashire and Yorkshire 377, South Eastern 263, Brighton 266 u. Sheffield 200. Dieß hauptsächlich Difference of Acι count! (So sehr Herrschaft der Durchschnittszahl unter sonst analogen I Umständen u. Verhältnissen!) "The smaller charge is adopted because its adoption is necessary for a good dividend and the larger charge is put forward because it can be supported by the reason of revenue being superior." (Money Market Review, 21 Dec. 1867. Paper read by R. P. Williams, at Institution of Civil Engineers: "On the Maintenance and Renewal of Permanent Way. ") Renewal of Engines and Vehicles: "In the course of time the stock of engines and vehicles is continually repaired. New wheels are put on at one time, and a new body at another. The different moving parts most subject to wear and tear are gradually renewed; and the engines and vehicles may be conceived even to be subject to such a succession of repairs, that in many of them not a vestige of the original materials remains. But, independently of these repairs, fresh stock is added from year to year, to supply the place of stock which has become unfit for use, either because of its insufficient magnitude, or because of its extreme disrepair. Even in this case, however, the old materials of coaches or engines are more or less worked up in other vehicles and engines, and never totally disappear from the road. The movable capital, therefore, may be considered to be in a state of continual reproduction·, and that which, in the case of the permanent way, must take place altogether at a future epoch, when the
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entire road will have to be relaid, takes place in the rolling stock gradually from year to year. Its existence is perennial, and it is in a constant state of rejuvenescence. (Lardner, p. 116.)| 1511 Dieser Prozeß - wie v. Lardner beim Railway dargestellt - paßt nicht für einzelne Fabrik, wohl aber als Bild der partiellen\beständigen Reproduktion (+ Repair) des fixen Kapitals innerhalb eines ganzen Industriezweiges, oder überhaupt auf gesellschaftlicher Stufenleiter betrachtet. IV) Wo Repairs (nicht Ersatz durch Verschleiß) praktisch allein entscheidend. Lardner 1. c. p. 38 u. 39 sagt mit Bezug auf die „works of art" etc bei Eisenbahnen - u. dieß gilt im Allgemeinen für solch dauerhafte Werke, wie Kanäle, Docks, eiserne u. Steinbrücken etc: "Wear and tear which, being due to the slow operation of time acting upon the more solid structures, produces an effect altogether insensible when observed through short periods, but which, after a long interval of time, such for example, as centuries, must necessitate the reconstruction of some or all even of the most solid structures. These changes (verschiedne sorts of wear and tear nämlich) may not unaptly be assimilated to the periodical and secular inequalities which take place in the movements of the great bodies of the universe. The operation of time upon the more massive works of art upon the railway, such as the bridges, tunnels, viaducts etc, afford examples of what may be called the secular wear and tear. The more rapid and visible deterioration, which is made good by repairs or reconstruction effected at shorter intervals, is analogous to the periodic inequalities. In the annual repairs is included the casual damage which the exterior of the more solid and durable works may from time to time sustain; but, independently of these repairs, age produces its effects even on these structures, and an epoch must arrive, however remote it be, at which they would be reduced to a state which will necessitate their reconstruction. For financial and economical purposes such an epoch is, perhaps, too remote to render it necessary to bring it into practical calculation." Es gilt dieß für alle solche Werke ν. sekulärer Dauer, bei welchen also nicht das in ihnen vorgeschoßne Kapital allmählig zu ersetzen (entsprechend dem wear u. tear), sondern nur die jährlichen Kosten (durchschnittsweis) auf ihr Produkt (dessen Preis) zu übertragen (für deren Benutzung nur dieser Bestandtheil zu zahlen) der maintenance u. Reparatur.
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V) Der Geldreservefonds für den Ersatz des fixen Kapitals. Obgleich, wie wir gesehn, ein grosser Theil des zum Ersatz des wear u. tear des fixen Kapitals returnirenden Geldes jährlich oder selbst in kürzeren Intervallen während des Jahrs wieder in seine Naturalform rückverwandelt wird, ist für Theil desselben für den einzelnen Kapitalisten Amortisationsfonds nöthig, weil es nur nach Verlauf v. Jahren auf einmal in seinen Reproduktionstermin tritt u. dann ganz zu ersetzen ist. Ein bedeutender Bestandtheil des fixen Kapitals schließt durch seine Naturalform stückweise Reproduktion aus. Ausserdem, wo die Reproduktion dadurch stückweis geschieht, daß in kürzeren Intervallen dem depreciirten stock neuer zugefügt wird, ist je nach dem spezifischen Charakter des Produktionszweigs, eine vorherige Geldaccumulation v. grössrem od. geringrem Umfang nöthig, bevor diese Verwandlung desselben eintreten kann. Nicht jede beliebige Geldsumme - sondern Geldsumme in bestimmtem Umfang - dazu erheischt. Betrachten wir dieß blos unter der Voraussetzung der einfachen Geldcirkulation, ohne alle Hinsicht auf das erst später zu entwickelnde Kreditsystem, so ist der Mechanismus der Bewegung dieser: Geld, das als Schatz in der Hand eines Kapitalisten in grösserem Umfang aufgehäuft sein muß - daher überhaupt Theil des gesellschaftlichen Schatzes bildet - (wohlgemerkt, es muß bei Analyse des Geldes gezeigt werden, daß wenn ein Theil desselben stets als Schatz brach liegt, während ein andrer als Cirkulationsmittel (die unmittelbaren Reservefonds des direkt cirkulirenden Geldes hier eingeschlossen) functionirt, die Proportion, worin sich die Gesammtmasse des Geldes in Schatz u. Cirkulationsmittel vertheilt, beständig wechselt) wird auf einmal in Cirkulation geworfen, bei Ankauf des fixen Kapitals. Es vertheilt sich selbst wieder in der Gesellschaft als Cirkulationsmittel u. Schatz. Durch den Amortisationsfonds, worin à fur et mesure des Verschleisses des fixen Kapitals dessen Werth zurückfließt zu seinem Ausgangspunkt, bildet ein Theil des cirkulirenden Geldes wieder Schatz (für längre oder kürzre Zeit) in der Hand desselben Kapitalisten, dessen Schatz bei Ankauf des fixen Kapitals sich in Cirkulationsmittel verwandelt u. v. ihm entfernt hat. Es ist immer beständig andre Vertheilung des in der Gesellschaft existirenden Schatzes, der abwechselnd als Cirkulationsmittel functionirt, u. dann wieder als Schatz aus der Masse des cirkulirenden Geldes abgeschieden wird. Mit der Entwicklung des Creditwesens, welche nothwendig die Entwicklung der grossen Industrie u. kapitalistischen Produktionsweise begleitet, functionirt auch dieß Geld nicht als Schatz, sondern als Kapital, aber nicht in der Hand seines Eigenthümers, sondern andrer Kapitalisten, denen es zur Verfügung gestellt ist. „Bei einem vollständigen, jedoch
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nicht übertrieben starken Bestände des Geräthsinventars (Bedarf an Akker- u. sonstigen Arbeits- u. Wirthschaftsgeräthen aller Art) pflegt man im grossen Durchschnitt die jährliche Abnutzung u n d Unterhaltung
des
Geräthsinventars nach Verschiedenheit der vorliegenden Verhältnisse zu 5 15 bis 25 Procent vom Anschaffungskapital anzuschlagen." (Kirchhof I.e. p. 137)|
|52| c) Der Gesammtumschlag des vorgeschoßnen Kapitals. Umschlagscyclen Wir haben gesehn, daß die fixen u. flüssigen Bestandtheile des produk10 ti ven Kapitals verschiedenartig u. zu verschiednen Perioden umschlagen, ditto die verschiednen Bestandtheile des fixen Kapitals in demselben Geschäft, je nach ihrer verschiednen Lebens- daher Reproduktionszeit, wieder verschiedne Umschlagsperioden haben. (Ueber die wirkliche od. scheinbare Verschiedenheit in dem Umschlag verschiedner Bestandtheile 15 des flüssigen Kapitals in demselben Geschäft sieh Schlußparagraph dieses Abschnitts c.)
1) Der Gesammtumschlag des vorgeschossenen Kapitals ist der Durchschnittsumschlag weiter unten.)
seiner verschiednen Bestandtheile.
(Siehe die Berechnung
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Soweit es sich nur um verschiedne Zeitperioden handelt, ist natürlich nichts einfacher als ihren Durchschnitt zu ziehn; aber: 2) Es findet hier nicht nur quantitativer, sondern qualitativer Unterschied statt. Das in den Produktionsprozeß eingehende flüssige Kapital überträgt 25 seinen ganzen Werth auf das Produkt u. muß daher beständig durch den Verkauf des Produkts in natura ersetzt werden, soll der Produktionsprozeß continuirlich sein. Das in den Produktionsprozeß eingehende fixe Kapital überträgt nur Theil seines Werths (den Verschleiß) auf das Produkt u. fährt trotz des 30 Verschleisses fort im Produktionsprozeß zu funetioniren; es braucht daher, je nach seinem Reproduktionsprozeß nur in kürzren od. längren Intervallen - jedenfalls nicht simultaneously mit dem flüssigen Kapital in natura ersetzt zu werden. Diese Ersatznothwendigkeit (Reproduktionstermin) nicht nur quantitativ verschieden für die verschiednen Bestandes theile des fixen Kapitals, sondern wie wir gesehn haben, Theil des länger dauernden, vieljährigen fixen Kapitals kann jährlich od. in kürzren In-
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tervallen ersezt od. dem alten fixen Kapital in natura hinzugefügt werden; bei fixem Kapital andrer Beschaffenheit kann der Ersatz nur nach Ende seiner Lebenszeit auf einmal stattfinden. Es ist daher nöthig die Sonderumschläge der verschiednen Theile des fixen Kapitals auf gleichartige Form des Umschlags zu reduciren, so daß sie nur noch quantitativ, der Umschlagsdauer nach verschieden sind. Diese qualitative Dieselbigkeit findet nicht statt, wenn wir Ρ W G' W—P - diese Form des continuirlichen Produktionsprozesses - nehmen. Denn bestimmte Elemente ν. Ρ beständig in natura ersetzt, andre nicht u.s.w. Wohl aber giebt die Form G W Ρ W ' G' diese Dieselbigkeit des Umschlags. Nehmen wir ζ. B. Maschine v. 10 000 £, die 10 J. dauert, wovon sich also '/io = 1000 £ jährlich in Geld rückverwandelt. Diese 1000 £ haben sich aus Geldkapital in Produktives Kapital u. Waarenkapital u. aus Waarenkapital in Geldkapital rückverwandelt. Sie sind zu ihrer ursprünglichen Geldform zurückgekehrt, wie das flüssige Kapital, wenn wir es unter dieser Form betrachten u. es ist dabei gleichgiltig, ob das Geldkapital v. 1000 £ wieder in die Naturalform der Maschine rückverwandelt wird Ende des Jahrs oder nicht. Bei der Berechnung des Gesammtumschlags des vorgeschoßnen produktiven Kapitals fixiren wir daher alle seine Elemente in der Geldform, so daß die Rückkehr zur Geldform den Umschlag bildet. Wir betrachten den Werth immer als in Geld vorgeschossen, selbst beim continuirlichen Produktionsprozeß, wo diese Geldform des Werths nur die des Rechengelds ist. So können wir dann den Durchschnitt ziehn. 3) Es folgt, daß selbst wenn der bei weitem größre Theil des vorgeschoßnen produktiven Kapitals aus fixem Kapital besteht, dessen Reproduktions- also auch Umschlagszeit einen vieljährigen Cyclus umfaßt, dennoch der während des Jahrs umgeschlagne Kapitalwerth, in Folge der wiederholten Umschläge des flüssigen Kapitals während des Jahrs, grösser sein kann als der Werth des vorgeschoßnen Kapitals. Z.B. das fixe Kapital sei = 80 000£, seine Reproduktionszeit = 10 J., so daß 8000 £ davon jährlich zu seiner Geldform zurück, od. es Vio seines Umschlags vollzieht. Das flüssige Kapital sei = 20 000 £ u. schlage 5x im Jahr um. Das Gesammtkapital dann = 100 000 £. Das umgeschlagne fixe Kapital = 8000 £; das umgeschlagne flüssige Kapital = 5 χ 20 000 = 100 000 £. Also das umgeschlagne Kapital (während des Jahrs umgeschlagen) = 108 000 £, grösser um 8000 £ als das vorgeschoßne Kapital. Das fixe Kapital = 8/io des Gesammtkapitals;
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schlägt lmal im Jahr um, od. 8/io von 100 000 = 80 000 einmal in 10 J. 2 /io v. 100 000 = 20 000 schlägt 5x im Jahr um. Es hat lmal umge2 '/ίο v. 80 000 = 8000
schlagen u. 8000 £, = 1 + 25 des Kapitals hat umgeschlagen. 4) Der Werthumschlag des vorgeschoßnen Kapitals trennt sich also v. seiner wirklichen Reproduktionszeit, od. der realen Umschlagszeit seiner Bestandtheile. Ein Kapital v. 4000 schlage z. B. 5x im Jahr um. Das umgeschlagne Kapital dann = 5 χ 4000 = 20 000. Was aber am Ende jedes Umschlags zurückkehrt, um wieder v. neuem vorgeschossen zu werden, ist das ursprünglich vorgeschoßne Kapital v. 4000 £. Seine Grösse wird nicht durch die Anzahl der Umschlagsperioden, während deren es immer v. neuem als Kapital functionirt, verändert. In dem Fall sub 3) also, ist nach der Voraussetzung Ende des Jahrs in die Hand des Kapitalisten zurückgekehrt, α) eine Werthsumme v. 20 000 £, die er v. neuem in den flüssigen Bestandtheilen des Kapitals auslegt, u. ß) einerseits eine Summe v. 8000 £, die sich durch den Verschleiß vom Werth des vorgeschoßnen fixen Kapitals losgelöst hat und daneben existirt nach wie vor dasselbe fixe Kapital im Produktionsprozeß fort, aber mit dem verminderten Werth v. 72 000 £ statt 80 000. Es bedarf nach der Voraussetzung noch 9jähriger Fortdauer des Produktionsprozesses od. Fortführung desselben Geschäfts, damit sich das vorgeschoßne fixe Kapital auslebe u. sowohl als Produktbildner wie Werthbildner ausfunktionirt, u. ersetzt sei. | 1531 Der vorgeschoßne Kapitalwerth hat also einen Cyclus v. Umschlägen zu beschreiben, im gegebnen Fall z.B. einen Cyclus v. lOjährlichen Umschlägen - u. zwar ist dieser Cyclus bestimmt durch die Lebenszeit, daher die Reproduktionszeit od. Umschlagszeit des angewandten fixen Kapitals. In demselben Maasse also, worin sich mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise der Werthumfang u. die Lebensdauer des angewandten fixen Kapitals entwickelt, entwickelt sich das Leben der Industrie u. des industriellen Kapitals in jeder besondren Anlage, zu einem vieljährigen, sage ζ. B. im Durchschnitt zehnjährigen. Wenn einerseits die Entwicklung des fixen Kapitals dieses Leben ausdehnt, so wird selbes andrerseits abgekürzt durch die beständige Umwälzung der Produktionsmittel, die ebenfalls mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise beständig zunimmt, daher auch der Wechsel der Produktionsmittel, u. die Nothwendigkeit ihres beständigen Ersatzes, lange bevor sie physisch ausgelebt sind (durch den moralischen Verschleiß). Man kann 131
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annehmen, daß im Durchschnitt für die entscheidendsten eigentlichen Manufakturen dieser Lebenscyclus jezt ein zehnjähriger ist. Doch kömmt es hier nicht auf die bestimmte Zahl an. So viel ergiebt sich: Durch diesen eine Reihe v. Jahren umfassenden Cyclus v. zusammenhängenden Umschlägen, in den das Kapital durch seinen fixen Bestandtheil gebannt ist ergiebt sich eine materielle Grundlage der periodischen Krisen, worin das Geschäft aufeinander folgende Perioden der Abspannung, mittleren Lebendigkeit, Ueberstürzung, Krise durchmacht. Es sind zwar die Perioden, worin Kapital angelegt wird sehr verschiedne, auseinanderfallende. Indessen bildet die Krise immer Ausgangspunkt einer grossen Neuanlage, also auch - die ganze Gesellschaft betrachtet - mehr od. minder neue materielle Grundlage für den nächsten Umschlagscyclus. Der romantische Müller: Wie sehr Herr Müller noch im Mittelalter steckt, zeigt folgende Vergleichung desselben zwischen Industrie und Agrikultur. Er sagt: „Die städtische Produktion ist an den Turnus der Tage gebunden, die ländliche hingegen an den Turnus der Jahre." (178. Bd. II. Α. H. Müller: Die Elemente der Staatskunst. Berlin. 1809.) 5) Die Berechnungsweise des Umschlags. "In some trades the whole capital embarked is turned or circulated several times within the year. In others [a part] is turned over oftener than once a year, another part less often. It is the average period which his entire capital takes in passing through his hands, or making one revolution from which a capitalist must calculate his profits. Suppose, f. i., that a person engaged in a particular business has V2 of his capital invested in buildings and machinery, so as to be turned only once in 10 years; that 'At, the cost of his tools etc, is turned once in 2 years; and the remaining 'At, employed in paying wages and purchasing materials, is turned over 2 times in a year. The entire capital be 50,000 $. Then his annual expenditure will be: $^ ^
in 10 years.
Also 25,000 in 10 J. od. 2500 in 1 J.
$
in 2 years.
Also 12,500 in 2 J. ^ ^
in 1 year 2x.
Also 12,500 x 2 od. 25,000 in 1 J.
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2500 6250 25,000 Also: = $ 33,750 in 1 J.
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The mean term in which his capital being turned is 16 months. Ist nun der jährliche Durchschnittsprofit = l x h%, so 7'/2% auf 50 000 = 3 750. To $ 37,500 his annual sales must amount in order to clear llli% profit on his capital (advanced); and for this end he must charge a profit of 5 10% on the value of his goods. Take another case: Ά of the whole capital circulated in 10 J., Ά in 1 J., ] h twice in a year. Then the annual expenditure will be:
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12,500 = 12,500 25,000 χ 2 = 50,000
In 1 J. turned over = 63,750 772% on 50,000 = 3750 Annual sales: 67,500. 15 In this case a profit little more than 5xh% on the value of the goods will bring in to the producer 7'/2% of annual profit upon his capital; the entire capital circulating in a mean period of less than 9 months. Should the greater part of the capital embarked circulate still more rapidly, a much smaller percentage on the articles sold will pay a fair profit on the capital. 20 Should it be turned 5x on the average in the year, a profit of 1% on the sales will bring in 5% annual profit on the capital." (142^-4) (Scrope: Polit. Econ. edit. Alonzo Potter. New York 1841.) (Das über den Profit gesagte geht uns hier nichts an. Es handelt sich nur um die Rechnung. Hier für das spätere Kapitel über die ||54| Pro25 fitrate zu bemerken: 1) Hier bei Scrope handelt es sich nicht um die wirkliche Differenz in den Profitraten in verschiednen Kapitalanlagen, so weit sie aus Differenz im Umschlag entspringen. Vielmehr ist eine jährliche average rate of profit, die dem Kostpreis der goods zugesezt wird, vorausgesezt. 30 2) Je nach dem rascheren od. langsamem Umschlag des vorgeschoßnen Kapitals (ein Kapital v. gegebner Grösse vorausgesezt) ist der Kostpreis der jährlich in Cirkulation geworfnen Waaren grösser od. kleiner. Der jährliche average Profit z.B. 10% auf das vorgeschoßne Kapital v. z. B. 50 000, also z. B. v. 5000 bildet einen kleinem Preiszusatz auf 100 000 35 z. B. (wenn 50 000 2x im Jahr umschlägt) als auf 25 000 (wenn nur die Hälfte davon im Jahr umschlägt).)
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6) Ueber die wirkliche od. scheinbare Verschiedenheit im Umschlag der verschiednen Theile des flüssigen Kapitals. Scrope sagt I.e. p. 141, 142: "The capital laid out by a manufacturer, farmer, or tradesman in the payment of his labourers' wages, circulates most rapidly, being turned perhaps once a week, if his men are paid weekly, by the weekly receipts on his bills or sales. That invested in his materials or stock in hand circulates less quickly, being turned perhaps twice, perhaps 4 times in the year, according to the time consumed between his purchases of the one and sales of the other, supposing him to pay and sell on equal credits. The capital invested in his implements and machinery circulates still more slowly, being turned, that is consumed and renewed, on the average, perhaps but once in 5 or 10 years; though there are many tools worn out in one set of operations. The capital embarked in buildings, as mills, shops, warehouses, barns, in roads, irrigation etc, may appear scarcely to circulate at all. But, in truth, these things are, to the full, as much as those we have enumerated, consumed in contributing to production, and must be reproduced in order to enable the producer to continue his operations; with this only difference, that they are consumed and reproduced by slower degrees than the r e s t . . . the capital invested in them may be turned perhaps every 20 or 50 years." Scrope verwechselt hier den durch Zahlungstermine u. Kreditverhältnisse bewirkten Unterschied im roulement der verschiednen Theile des flüssigen Kapitals für den Kapitalisten (individuellen) mit den aus der Natur des Kapitals selbst hervorgehenden Umschlägen. Er sagt der Arbeitslohn muß z. B. wöchentlich gezahlt werden, by the weekly receipts on his bills or sales. Erstens ist hier zu bemerken, daß mit Bezug auf den Arbeitslohn selbst je nach der Länge der Zahlungstermine, d. h. der Länge der Zeit, wofür der Arbeiter dem Kapitalisten Credit zu geben hat, Unterschiede eintreten, je nachdem der Zahlungstermin des Lohns z. B. wöchentlich, monatlich, 3monatlich, halbjährig u.s.w. Es gilt hier das früher entwickelte Gesetz: „Die nothwendige Masse der Zahlungsmittel (also des auf einem Brett, at once vorzuschiessenden Geldkapitals) steht in umgekehrtem Verhältniß zur Länge der Zahlungsperioden." (Bd. I, p. 103) Zweitens aber: in das wöchentliche Produkt z. B. geht die Gesammtheit nicht nur des in seiner Produktion durch die Wochenarbeit zugesezten Neuwerths ein, sondern ebenso der Werth des im Wochenprodukt aufgezehrten Rohmaterials u. Hilfsstoffe. Mit dem Produkt cirkulirt dieser in ihm enthaltne Werth. Durch den Verkauf dieses Produkts erhält er die Geldform u. muß v. neuem in dieselben Produktionselemente umgesetzt
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werden. Es gilt dieß ebensowohl v. der Arbeitskraft als v. Rohmaterial u. Hilfsstoffen. Aber man hat bereits gesehn (ch. I), daß die Continuität der Produktion produktiven Vorrath erheischt, mehr od. minder in den verschieden Geschäftszweigen, u. im selben Geschäftszweig wieder verschieden für verschiedne Bestandtheile dieses Elements des flüssigen Kapitals, z.B. für Kohle u. Baumwolle. Obgleich daher diese Materialien beständig in natura ersetzt werden müssen brauchen sie nicht beständig neu gekauft zu werden, wie oft sich der Kauf erneuert, hängt v. der Grösse des eingelegten Vorraths ab, wie lang er vorhält, bis er erschöpft ist. Bei der Arbeitskraft findet solches Einlegen v. Vorrath nicht statt. Die Verwandlung in Geld geht für das in Arbeitslohn ausgelegte Kapital Hand in Hand mit dem in Rohmaterial u. Hilfsstoffen ausgelegten. Aber die Rückverwandlung des Geldes in Arbeitskraft einerseits, Rohmaterial etc anderseits verschieden wegen der Kauf- od. Zahlungstermine dieser verschiednen Bestandtheile, v. denen der eine als produktiver Vorrath in längern Terminen gekauft wird, der andre ζ. B. beständig wöchentlich. Andrerseits neben dem produktiven Vorrath Waarenvorrath, Vorrath fertiger Waaren. - Abgesehn v. der Schwierigkeit des Verkaufs etc oder Termine der Zahlung - ist ζ. B. bestimmte Masse zu produciren, die bestellt ist. Während ein Theil derselben producirt wird, liegt der andre auf dem Speicher bis zur Zeit wo die Ordre ganz ausgeführt werden kann. Das Creditwesen modificirt, wie das Handelskapital, den Umschlag für den einzelnen Kapitalisten. Gesellschaftlich nur, soweit dasselbe nicht nur die Produktion, sondern auch die Consumtion beschleunigt. Endlich Unterschiede im Umschlag des flüssigen Kapitals, so weit einzelne Elemente desselben länger als andre in vorläufigen Stadien des Produktionsprozesses, Trocknung u.s.w. verharren müssen. |
|55| Zur Kritik der Theorien über fixes u. cirkulirendes Kapital. Quesnay. Analyse du Tableau Economique. (Physiocrates. éd. Daire. I Partie. Paris 1846. ) « La classe productive est celle qui fait renaître par la culture du territoire les richesses annuelles de la nation etc. » (p. 58) « Les avances annuelles consistent dans les dépenses qui se font annuellement pour le travail de la culture; ces avances doivent être distinguées
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des avances primitives qui forment le fonds de l'établissement de la culture, et qui valent environ cinq fois plus que les avances annuelles. » (59, Note 2) Avances annuelles u. Reprises Annuelles der Pächter: Unterstellt 2 Mill, avances annuelles, reproduction = 5 milliards. « Des 5 milliards de reproduction totale, les propriétaires du revenu et la classe stérile en ont acheté pour 3 milliards pour leur consommation: ainsi il reste encore à la classe productive pour 2 milliards de productions; cette classe a acheté en outre pour 1 milliard d'ouvrages à la classe stérile, ce qui lui fait un fonds annuel de 3 milliards, lequel est consommé par les divers agents occupés aux différents travaux de cette classe, qui sont payées par les avances annuelles de la culture, et aux diverses réparations journalières du fonds de l'établissement, qui sont payées par les intérêts dont on va parler.» (61, 62) « Ces 3 milliards forment ce qu'on appelle Les Reprises de la Classe productive; dont deux milliards constituent les avances annuelles, qui se consomment pour le travail direct de la reproduction des 5 milliards que cette classe fait renaître annuellement, pour restituer et perpétuer les dépenses qui s'anéantissent par la consommation; l'autre milliard est prélevé par cette même classe sur ses ventes pour les intérêts des avances de son établissement. Diese Zinsen nothwendig: 1) les fonds des richesses d'exploitation qui constituent les avances primitives est sujet à un dépérissement journalier qui exige des réparations continuelles, indispensablement nécessaires pour que ce fonds important reste dans le même état, et ne marche pas progressivement vers un anéantissement total qui détruirait la culture et par conséquent la reproduction ... 2) la culture est inséparable de plusieurs grands accidents qui détruisent quelquefois presque entièrement la récolte; telles sont la gelée, la grêle, la nielle, les inondations, la mortalité des bestiaux etc. Si les cultivateurs n'avaient aucun fonds en réserve, il s'ensuivrait qu'après de tels accidents ils ne pourraient pas payer les propriétaires et le souverain, ou qu'ils ne pourraient pas subvenir aux dépenses de leur culture l'année suivante. » (62) « Les intérêts des avances de l'établissement des cultivateurs doivent donc être compris dans leurs reprises annuelles. Ils servent à faire face à ces grands accidents et à l'entretien journalier des richesses d'exploitation, qui demandend à être reprises sans cesse.» (62) Da die avances primitives about 5x plus fortes que les avances annuelles: dans l'hypothèse actuelle, wo die avances annuelles = 2 milliards, die avances primitives = 10 milliards, so die intérêts annuells of 1 milliard nur 10%. (62, 63) « La somme totale de ces intérêts se dépense annuellement, parce que les cultivateurs ne les laissent point oisifs; car, dans les intervalles où ils
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ne sont pas obligés de les employer aux réparations, ils ne manquent pas de les mettre à profit pour accroître et améliorer leur culture, sans quoi ils ne pourraient pas subvenir aux grands accidents. Voilà pourquoi on compte les intérêts dans la somme des dépenses annuelles. » (63) 5 « D a n s l'ordre régulier ... toute la somme des achats, qui se font annuellement par les propriétaires et la classe stérile, revient annuellement à la classe productive, pour payer chaque année aux propriétaires le revenu de 2 milliards, et pour lui payer à elle-même les intérêts des avances primitives et annuelles. » (69) 10 Capital ou avances. (291: Dupont de Nemours: Origine et Progrès d'une Science Nouvelle. 1767. (Daire I.e.) Sätze alle v. Quesnay.)
Baudeau (Nicolas, Abbé). (Physiocrates. Deuxième Edit. Daire Paris 1846) \
Partie.
1561 Explication du Tableau Économique. (1768) 15 «Toute cette masse des bienfaits de la nature, reçue par les hommes dans l'espace d'une année», ist «la production annuelle ou la reproduction totale, dont l'idée ... est le premier fondement du Tableau Économique ... Production Totale ou Reproduction. » (p. 823) 1) Avances annuelles: «Toute récolte est précédée ou accompagnée de 20 ces travaux et de ces dépenses, qui se renouvellement chaque année.» (823) 2) Avances primitives de l'exploitation: «une sorte de dépense nécessaire à la reproduction annuelle, mais qui ne se renouvelle pas en entier tous les ans. » (823) Ζ. B. charrues et charrettes, animaux de labour, de transport 25 et d'engrais, et plusieurs instruments de divers genres. (824) {machines in den Minen etc p. 824. Die Minenindustrie auch zur Agrikultur, Urproduktion, gehört.)
Entretien, réparations et rénovations des avances primitives. « Les outils et les machines de toute espèce, grands et petits, qui forment 30 la première portion des avances primitives ou de premier établissement (Anlagekapital), se consomment par l'usage ... il se fait une dépense ... pour le rétablissement périodique d e s . . . instruments qui forment les avances primitives ... I l . . . faut renouveler de temps en temps, les arrosoirs, les
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bêches, et les autres outils de jardinage, il faut même une suite habituelle des réparations, et d'ailleurs il arrive toujours des accidents et des pertes imprévues ... Les animaux de toute espèce exigent un pareil entretien ... On a estimé ... qu'il fallait consacrer à peu près chaque année, un dixième du prix principal, à l'entretien et à la réparation des avances primitives. » 5 (825) « En compensant les années, les unes par les autres, du fort au faible, et les accidents ou cas fortuits avec les événements ordinaires.» (I.e.) (évaluations moyennes ... moyennes proportionnelles, p. 826.) Baudeau hebt hervor, daß das Verhältniß der avances annuelles u. primitives verschieden in den verschiednen Zweigen der Agrikultur. (825, 10 826) „Da die avances annuelles = avances primitives u. die dépenses d'entretien des avances primitives 5 2 = avances primitives, so die dépenses d'entretien des avances primitives 10 " 15 = avances annuelles." (826.) 2 3) Avances foncières. Spielen nicht dieselbe Rolle wie annuelles u. primitives, da sie nach den Physiokraten v. dem landlord vorzuschiessen u. die eigentlich ökonomische Basis seiner Rente bilden. 20 Ζ. B. bei dem Getreidebau, um den Boden dazu zurecht zu machen. «La culture des grains entraîne le défrichement des terres, l'extripation des arbres et arbustes et de leurs racines, l'écoulement préparé à toutes les eaux qui noieraient la récolte; de plus, un corps de ferme ou de métairie, des granges, des écuries, un logement et un jardin à légumes pour les 25 cultivateurs. » (828) Ebenso bei den Minen „des fondations plus ou moins considérables". (828) nöthig « L e p r i x que donne l'acquéreur (d'un bien tout fait ou déjà rendu productif) est de sa part le remboursement des avances foncières. La propriété que cède le vendeur est le droit qui résulte des avances foncières, car la terre est proprement à celui, qui la met en 30 valeur... L'acquéreur est donc le représentant du premier défricheur.» (828)
« Les avances foncières ... ne sont pas faites proprement pour l'exploitation ou la culture mais ... préparent le sol à la recevoir, et à y correspondre utilement. » (829) 35 Nur durch diese avances foncières erwirbt sich la vraie, la juste, l'utile propriété foncière. (831) «Le rôle du propriétaire se borne donc aux avances foncières ... Le rôle du cultivateur (Pächters) consiste ...à faire les avances primitives et les avances annuelles de la culture ou de l'exploitation. Le propriétaire peut en prendre la peine et en faire la dépense; 40 mais alors il est chargé d'un double personnage; il est en même temps propriétaire et cultivateur.» (831, 832)
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Des Reprises du Cultivateur: « L a totalité des avances annuelles et l'entretien des avances primitives, c'est là ... les deux objets que nous appelons les reprises du cultivateur; parce qu'en effet, il en doit reprendre chaque année ||57| la valeur sur la 5 récolte ou sur la reproduction totale. C'est une portion privilégiée qu'il faut prélever nécessairement avant tout pour continuer l'exploitation.» (832) Ausser den avances annuelles muß abgehn: 1) l'intérêt du capital avancé par le cultivateur, lors de son premier établissement; 2) l'entretien habituel de son fonds d'exploitation; 3) la compensation des risques et 10 pertes. Ce n'est pas trop d'un dixième du fonds primitif ou de dix pour cent, c.à.d. de mille francs sur 10 mille. (833) In diesem 2. Artikel die reprises, die Vio der avances primitives nicht eingerechnet la rétribution du fermier, sa nourriture, son entretien, celui de sa famille, l'éducation de ses e n f a n t s . . . cet objet doit entrer dans les dépenses annuelles. (833) Ces 15 deux primières portions de la récolte od. reprises gehören nicht nur mit Recht dem cultivateur... « elles appartiennent à la culture elle-même qui ...ne peut se maintenir sans elles». (834)
Le Trosne: De l'Intérêt Social. (1777) (Physiocrates. Part II. edit. Daire etc) 20 « A u moyen de la durée plus ou moins grande des ouvrages de main d'oeuvre, une nation possède un fonds considérable de richesses, indépendant de sa reproduction annuelle, qui forme un capital accumulé de longue main, et originairement payé avec les productions, qui s'entretient et s'augmente toujours.» (928, 929)
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Turgot: Réflexions sur la Formation et la Distribution des Richesses (1766) (Turgot. Oeuvres, edit. Daire. Paris 1844 t. I)
Bei Turgot wird das Wort capital mehr für avances angewandt - regelmässiger - als bei Quesnay u. den früheren Physiokraten. Er identificirt 30 auch mehr die avances (capitaux) der manufacturiers mit denen der fermiers. Z.B. comme eux (les entrepreneurs manufacturiers) ils (die fermiers-capitalistes) doivent recueillir, outre la rentrée des capitaux etc. (p. 40)
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Interessant ist, daß Turgot den Kaufmannsstand aus der N o t w e n d i g keit der industriellen (incl. agricolen) Kapitalisten erklärt, den Umschlag zu anticipiren, wie er in der That durch den Kaufmann für die individuellen Kapitalisten (sieh I) beschleunigt, abgekürzt, anticipirt wird. «Cependant les entrepreneurs ont besoin que leurs fonds leur rentrent immédiatement et régulièrement pour les reverser dans leurs entreprises. Il faut que le labour et les semences succèdent immédiatement à la récolte. Il faut occuper sans cesse les ouvriers d'une manufacture, commencer de nouveaux ouvrages à mesure que les premiers finissent, remplacer les matières à mesure gu'elles sont consommées. L'entrepreneur a donc le plus grand intérêt de faire rentrer très promptement ses fonds, par la vente de ses récoltes ou de ses ouvrages. D'un autre côté, le consommateur a intérêt de trouver quand il veut, et où il veut, les choses dont il a besoin; il lui serait fort incommode d'être obligé d'acheter, au moment de la récolte, sa provision de toute une année ... Ce double intérêt qu'ont le producteur et le consommateur, le premier de trouver à vendre, et l'autre de trouver à acheter, et cependant de ne pas perdre un temps précieux à attendre l'acheteur ou à chercher le vendeur, a dû faire imaginer à des tiers de s'entremettre entre l'un et l'autre. - C'est l'objet de la profession des marchands, qui achètent la denrée de la main du producteur pour en faire des amas ou des magasins, dans lesquels le consommateur vient se pourvoir. » (p. 42)
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Adam Smith. \ |58| Quesnay stellt den Unterschied ν. avances annuelles u. avances primitives richtig als Unterschiede des Produktiven Kapitals dar, des dem 25 unmittelbaren Produktionsprozeß einverleibten Kapitals. D a ihm das in der Agrikultur angewandte Kapital, also das Kapital des Pächters, als das einzig wirklich produktive Kapital gilt, so ergeben sich diese Unterschiede auch nur für das Kapital des Pächters. Daher auch die jährliche Umschlagszeit des einen Theils des Kapitals, die mehr als jährliche 30 (10jährige) des andern. (Im Lauf der Entwicklung übertragen die Physiokraten beiläufig diese Unterschiede auch auf andre Sorten Kapital, das industrielle Kapital überhaupt.) (Für die Gesellschaft bleibt aber der Unterschied zwischen den avances annuelles u. den mehrjährigen avances so wichtig, daß viele Oekonomen nach Smith zu dieser Bestimmung zurück- 35 kehren. Ueber diesen Punkt sind nachher Beispiele zu geben.) Dieser Unterschied entsteht erst, sobald Geld in die Elemente des produktiven Kapitals verwandelt ist. Es ist ein Unterschied innerhalb des produktiven
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Kapitals. Es fällt Quesnay daher nicht ein, das Geld weder zu den avances primitives noch zu den avances annuelles zu zählen. Als avances der Produktion - d. h. als Produktives Kapital - stehn sie sowohl dem Geld als den auf dem Markt befindlichen Waaren gegenüber. Ferner reducirt 5 sich der Unterschied dieser beiden Elemente des Produktiven Kapitals richtig bei Quesnay auf die verschiedne Weise, worin diese Elemente in den Werth des fertigen Produkts eingehn, daher die verschiedne Weise, worin ihr Werth v. dem Produktenwerth cirkulirt wird u. daher die verschiedne Weise ihres Ersatzes, od. Reproduktion, indem der Werth des 10 einen jährlich ganz, der des andern in längern Perioden stückweis ersetzt wird.
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Der einzige Fortschritt, den A. Smith macht ist die Verallgemeinerung der Kategorien. Sie beziehn sich nicht mehr auf eine spezielle Form, des Kapitals, das Pächterkapital, sondern auf jede Form des Produktiven Kapitals. Es folgt daher v. selbst, daß an die Stelle des der Agrikultur entnommenen Unterschieds zwischen jährlichem u. mehrjährigem Umschlag, ebenfalls zu weichen hat der allgemeine Unterschied verschiedenzeitigen Umschlags, so daß ein Umschlag des fixen Kapitals stets mehr als einen Umschlag des cirkulirenden Kapitals umfaßt, welches immer die Zeitdauer dieser Umschläge des cirkulirenden Kapitals sei, jährlich, mehr als jährlich, oder weniger als jährlich. So verwandeln sich bei Smith die avances annuelles in cirkulirendes u. die avances primitives in fixes Kapital. Auf diese Verallgemeinerung der Kategorien der avances annuelles u. primitives reducirt sich aber der Fortschritt A. Smith's. In der Ausführung fällt er weit hinter Dr Quesnay zurück, in rohen Empirismus. Gleich die roh empirische Art, worin Smith die Untersuchung eröffnet, leitet die Konfusion ein. "There are two different ways in which a capital may be employed so as to yield a revenue or profit to its employer." ( Wealth of Nations, edit. Aberdeen. 1848. p. 185) Die Arten, worin Werth angelegt werden kann, um als Kapital zu functioniren, u. daher sich zu verwerthen, - einen Mehrwerth seinem Eigner abzuwerfen, sind eben so verschiedenartig, sind ebenso mannigfach, wie die Anlagesphären des Kapitals. Es ist eine Frage nach den verschiednen Produktionszweigen, worin Kapital angelegt werden kann. Ja, die Frage so formulirt, geht weiter. Sie schließt die Frage ein, wie Werth, auch wenn er nicht als Produktives Kapital angelegt wird, als Kapital für seinen Eigner functioniren kann, z.B. als Zinstragendes Kapital, Kaufmannskapital u.s.w. Hier sind wir also schon himmelweit entfernt v. der Analyse der verschiednen Elemente des Produktiven Kapitals, abgesehn v. ihrer bestimmten Anlagesphäre, die auf ihren Umschlag wirkt.
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Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript I!
A. Smith geht dann sofort zu folgendem über: "First, it may be employed in raising, manufacturing, or purchasing goods, and selling them again with a profit." (I.e.) Das Wort raising hier im Unterschied von manufacturing, kann sich nur auf goods beziehn, die der Agrikultur od. Extractiven Industrie (wie Minenindustrie) angehören. A. Smith sagt uns daher hier nichts, als daß Capital angewandt werden kann in der Agrikultur, der Manufaktur od. dem Handel. Er spricht also nur v. den verschiednen Anlagesphären des Kapitals, u. auch v. Anlagesphären (Handel), worin das Kapital nicht dem unmittelbaren Produktionsprozeß einverleibt, nicht als Produktives Kapital funetionirt. Damit verläßt er schon die physiokratische Grundlage, die Unterschiede des Produktiven Kapitals (u. ihren Einfluß auf den Umschlag) darzustellen. Ja, er geht sofort über zum Kaufmannskapital als Beispiel, während es sich um Differenzen des Produktiven Kapitals im Produkt- u. Werthbildungsprozeß handelt, die Differenzen in seinem Umschlag u. seiner Reproduktion erzeugen. Er fahrt fort nach dem obigen Satz: "The capital employed in this manner yields no revenue or profit to its employer, while it either remains in his possession or continues in the same shape. " "The capital employed in this manner!" Aber Smith spricht v. Kapital, das in der Agrikultur, in der Industrie angelegt ist u. er sagt uns später, daß das so angelegte Kapital in fixes und cirkulirendes zerfallt! Die Anlage des Kapitals in dieser Art kann also das Kapital weder zu fixem noch zu cirkulirendem Kapital machen. Oder meinte er, daß Kapital angewandt um goods zu produciren u. diese Güter mit einem Profit zu verkaufen, nach seiner Verwandlung in goods „verkauft" werden muß, u. durch den Verkauf 1) aus dem Besitz des Verkäufers in den des Käufers übergeht, 2) aber aus seiner Waarenform (daher auch Naturalform) sich in Geldform umsetzen muß? u. daher dem Besitzer unnütz ist, wenn „it either remains in his possession or continues in the same shape" (for him)? Aber dann kommt die Sache darauf hinaus: Durch den Produktionsprozeß werden die Produktionselemente in Produkt verwandelt. Der vorgeschoßne Kapitalwerth (nebst zugewachsnem Mehrwerth) existirt jezt nicht mehr als Produktives Kapital, nicht mehr in einer Form, worin es als produktives Kapital funetioniren oder die Funktion des Produktiven Kapitals verrichten kann. Das Produkt ist jezt der Träger sowohl des auf es übergegangenen ||59| Kapitalwerths als des während des Produktionsprozesses neu geschaffnen Mehrwerths. Der mit dem Produkt aus der Produktionssphäre ausgestoßne Kapitalwerth tritt jezt ein in die Cirkulationssphäre, worin er als Waarenkapital eintritt, u.
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sich aus dieser Form in die Form des Geldkapitals verwandelt, da Waare u. Geld die zwei verschiednen Formen des im Cirkulationsprozeß befindlichen Produkts sind. Soweit aber die Reproduktion als continuirliche Produktion betrachtet wird, durchläuft der Kapitalwerth die Metamorphose W G W. Er verwandelt sich aus Waarenkapital in Geldkapital u. aus Geldkapital durch Entziehung fremder Waare vom Markt zurück in die Elemente des Produktiven Kapitals - Arbeitskraft u. Produktionsmittel. Derselbe Kapitalwerth, der früher in der Form des Produktiven Kapitals funktionirte, in einer dem Produktionsprozeß angehörigen Form, funktionirt jezt als Waarenkapital u. Geldkapital, in seinen dem Cirkulationsprozeß angehörigen Formen. Und es gilt dieß ebensowohl für die Werthelemente, welche Rohmaterial u. Hilfsstoffe, als für den Werththeil, den die verbrauchten Arbeitsmittel dem Produktenwerth zufügen. Was A. Smith hier als cirkulirendes Kapital bestimmt, ist cirkulirendes Kapital, als dem Cirkulationsprozeß (Formwechsel respectiv durch den Austausch Stoffwechsel u. Händewechsel) angehörige Form des Kapitals ( Waarenkapital u. Geldkapital) - in der Cirkulationssphäre processirendes Kapital - im Gegensatz zu seiner dem Produktionsprozeß angehörigen Form, der des Produktiven Kapitals. Es sind keine besondren Arten, worin der Kapitalist sein Kapital theilt, sondern es sind verschiedne Formen, die derselbe vorgeschoßne Kapitalwerth successive in seinem curriculum vitae stets v. neuem annimmt u. beständig v. neuem als Kreislauf seiner Formen durchläuft. Dieß verwechselt A. Smith - u. das ist ein grosser Rückschritt gegen die Physiokraten - mit den Formunterschieden, die innerhalb dieser Cirkulation des Kapitalwerths (Cirkulation hier als Kreislauf aller seiner Formen) entspringen aus der verschiednen Weise, worin die verschiednen Elemente des Produktiven Kapitals ihren Werth auf das Produkt übertragen, also am Werthbildungsprozeß sich betheiligen. Wir werden die Folgen dieser Grundverwechslung zwischen Produktivem Kapital u. Cirkulirendem Kapital (Waarenkapital u. Geldkapital) einerseits u. zwischen fixem u. flüssigem Kapital anderseits weiter unten sehn. Der in fixem Kapital vorgeschoßne Kapitalwerth wird ebensowohl durch das Produkt cirkulirt, durch die Funktion des Produkts als Waarenkapital, wie der in flüssigem Kapital vorgeschoßne Kapitalwerth u. er verwandelt sich durch die Cirkulation des Waarenkapitals eben so sehr in Geldkapital, wie der andere. Der Unterschied entspringt nur daraus, daß sein Werth somit bruchweis cirkulirt u. daher auch in verschiednen Perioden ersezt od. in Naturalform reproducirt werden muß. Daß A. Smith hier unter cirkulirendem Kapital nichts versteht als den Kapitalwerth in seinen dem Cirkulationsprozeß angehörigen Formen
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(Waarenkapital u. Geldkapital) beweist das gleich v. ihm mit besondrem Ungeschick gewählte Beispiel. Er nimmt nämlich als Beispiel eine Kapitalart, die gar nicht dem Produktionsprozeß angehört, sondern nur in der Cirkulationssphäre haust, das Kaufmannskapital. "The goods of the merchant yield him no revenue or profit till he sells them for money, and the money yields him as little till it is again exchanged for goods. His capital is continually going from him in one shape, and returning to him in another; and it is only by means of such circulation, or successive changes, that it can yield him any profit. Such capitals, therefore, may very properly be called circulating capitals." (I.e.) Was A. Smith hier als „cirkulirend" beschreibt, sind ganz einfach die innerhalb der Waarencirkulation vorgehenden Metamorphosen ihrer Formen, W G W, Umsatz aus Waarenform in Geldform u. aus Geldform in Waarenform, diesen Formwechsel, der den Händewechsel, den wirklichen Stoffwechsel der Waaren vermittelt. Daß diese Form der Waarencirkulation hier als cirkulirendes Kapital bestimmt, nur so weit die Waarenmetamorphose u. ihre Momente hier einen Abschnitt im Kreislauf des processirenden Kapitalwerths - eines Werths, der als Kapitalwerth funetionirt - bilden. Es folgt daher, daß cirkulirendes Kapital hier absolut nichts meint als den nicht mehr in der Produktionssphäre, sondern in dem Cirkulationsprozeß funetionirenden Kapitalwerth mit seinen successiven u. stets wechselnden Formen v. Waare (Waarenkapital) u. Geld (Geldkapital). Dieß ist aber ein Gegensatz v. cirkulirendem Kapital (in seinen beiden Formen) gegen Produktives Kapital, keineswegs ein Gegensatz v. cirkulirendem Kapital u. fixem Kapital. Es ist ein Unterschied v. den Formen, den derselbe Kapitalwerth successiv durchläuft, je nachdem er in der Produktionssphäre od. der Cirkulationssphäre cirkulirt. Um als Produktives Kapital zu funetioniren, d. h. um im Produktionsprozeß zu funetioniren, muß der Kapitalwerth stets in der stofflichen Gestalt v. Produktionsmitteln u. Arbeitskraft bestehn, d. h. aus Produktionselementen. Nur in der Form der Produktionselemente kann er im Produktionsprozeß funetioniren. In den Formen dagegen, die er im Cirkulationsprozeß annimmt, sind seine stofflichen Gestalten sowohl als Waarenkapital wie als Geldkapital umgekehrt Gestalten, die er wieder abstossen muß, um v. neuem die des Produktiven Kapitals annehmen u. in der Produktionssphäre funetioniren zu können. Wie abgeschmackt es v. A. Smith mit einem Beispiel zu beginnen, worin das Kapital überhaupt nicht als produktives Kapital figurirt, sagt er selbst gleich darauf: "The capital of a merchant is altogether a circulating capital." (I.e.) Aber der Unterschied zwischen circulating u. fixed capital soll ja später ein aus immanenten Unterschieden innerhalb des Produkti-
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ven Kapitals selbst entspringender sein. Einerseits hat A. Smith den physiokratischen Unterschied im Kopf, andrerseits die Formunterschiede, die der Kapitalwerth in seinem Kreislauf beschreibt. Und beides geht wüst durcheinander. Wie aber ein Profit entstehn soll durch den Formwechsel v. Geld u. Waare, durch die Verwandlung des Werths aus einer dieser Formen in die andre, ist absolut nicht abzusehn. Auch wird die Erklärung absolut unmöglich, weil er hier mit dem Kaufmannskapital, das sich nur in der Cirkulationssphäre bewegt, beginnt. Wir kommen hierauf zurück. Hören wir zunächst, was er über das fixe Kapital sagt. "Secondly, it (capital) may be employed in the improvement of land, in the purchase of useful machines and instruments of trade, or in such like things as yield a revenue or profit without changing masters, or circulating any further. Such capitals, therefore, may properly be called fixed capitals." (I.e.) I 1601 "Different occupations require very different proportions between the fixed and circulating capitals employed in them." (I.e.) "Some part of the capital of every master artificer or manufacturer must be fixed to the instruments of his trade. This part, however, is very small in some, and very great in others... The far greater part of the capital of all such master artificers (wie Schneider, Schuster, Weber), however, is circulated either in the wages of their workmen, or in the price of their materials, and repaid, with a profit, by the price of the work." (I.e.) Abgesehn v. der albernen Bestimmung über das making des profit, so tritt das Schwache u. Confuse gleich darin hervor: Für einen Maschinenfabrikanten z. B. ist die Maschine Produkt, die als Waarenkapital cirkulirt, also in A. Smith's Phrase is parted with, verkauft wird, changes masters, circulates further. Die Maschine wäre also nach seiner eignen Bestimmung kein fixes, sondern cirkulirendes Kapital. Diese Confusion entspringt dadurch daß Smith verwechselt den aus der verschiedenartigen Cirkulation der verschiednen Elemente des Produktiven Kapitals entspringenden Unterschied v. fixem u. flüssigem Kapital mit den Formunterschieden, die dasselbe Kapital durchläuft, so weit es innerhalb des Produktionsprozesses als Produktives Kapital funetionirt, dagegen innerhalb der Cirkulationssphäre als cirkulirendes Kapital (Waarenkapital u. Geldkapital). Je nach der Stelle, die sie im Lebensprozeß des Kapitals einnehmen, können dieselben Dinge daher als fixes Kapital funetioniren (als Elemente des Produktiven Kapitals) u. als Waarenkapital (als Produkt, das aus der Produktionssphäre in die Cirkulationssphäre abgestossen wird).
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Aber Adam wechselt auf einmal den ganzen Eintheilungsgrund u. widerspricht dem, was er ein paar Zeilen vorher gesagt hatte, u. womit er die ganze Untersuchung über unsere Unterscheidung in fixes Kapital u. cirkulirendes Kapital eröffnet hatte. Es geschah dieß nämlich mit dem Satz: „There are two different ways in which a capital may be employed so as to yield a revenue or profit to its employer", nämlich als cirkulirendes oder als fixes Kapital. Danach waren dieses also verschiedne Anwendungsweisen verschiedner v. einander unabhängiger Kapitale, wie Kapitalien z.B. entweder in der Industrie od. der Agrikultur angewandt werden können. Jezt aber heißt es: "Different occupations require very different proportions between the fixed and circulating capitals employed in them." Fixed u. circulating capitals sind jezt nicht mehr verschiedne, selbstständige Kapitalanlagen, sondern verschiedne Portionen desselben „Produktiven Kapitals", die in verschiednen Beschäftigungsweisen verschiednen Antheil vom Gesammtwerth des Kapitals bilden, das als Produktives Kapital functionirt. Es sind also Unterschiede, die aus der begriffsmässigen Theilung des Produktiven Kapitals selbst entspringen u. die daher nur mit Bezug auf dasselbe geltend. Dem widerspricht aber wieder, daß das Handelskapital als cirkulirendes Kapital dem fixen Kapital entgegengestellt wird, denn Smith sagt selbst „the capital of a merchant is altogether a circulating capital". Es ist in der That ein nur innerhalb der Cirkulationssphäre functionirendes Kapital u. steht als solches dem Produktiven Kapital, dem dem Productionsprozeß einverleibten Kapital gegenüber, aber nicht als flüssiger Bestandtheil des Produktiven Kapitals dem fixen Bestandtheil des Produktiven Kapitals. Bei den Beispielen nun, die Smith giebt, bestimmt er als fixes Kapital die instruments of trade, als circulating capital, den Kapitaltheil, ausgelegt in wages u. materials - (Hilfsstoffe eingerechnet) („repaid, with a profit by the price of the work"). Also zunächst wird nur ausgegangen ν. den verschiednen Bestandteilen des Arbeitsprozesses, Arbeitskraft (Arbeit) u. Materialien on the one hand, Arbeitsinstrumenten on the other. Diese Dinge sind Kapitalbestandtheile, weil eine Werthsumme, die als Kapital functioniren soll, in ihnen ausgelegt ist. Sofern sind sie die stofflichen Elemente, Daseinsweisen des Produktiven Kapitals, d.h. des im Produktionsprozeß functionirenden Kapitals. Warum heißt nun der eine Theil fixed? Because „some part of the capital... must be fixed to the instruments of trade". Aber der andre Theil ist auch „fixed" to „wages" u. „materials". Aber „machines
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and instruments of trade or ... such like things—yield a revenue or profit without changing masters, or circulating any further. Such capitals, therefore, may properly be called fixed capitals'". Nehmen wir ζ. Β. die Minenindustrie. Rohmaterial wird hier gar nicht angewandt, indem der Arbeitsgegenstand, z.B. das Kupfer, ein Naturprodukt ist, das erst angeeignet werden soll durch die Arbeit. Das erst anzueignende Kupfer, das Produkt des Prozesses, das später als Waare (resp. Waarenkapital) cirkulirt, bildet kein Element des Produktiven Kapitals. Kein Theil seines Werths ist darin ausgelegt. Anderseits die andern Elemente des Produktionsprozesses, Arbeitskraft u. Hilfsstoffe, wie Kohle, Wasser u.s.w. gehn eben so wenig stofflich in das Produkt ein. Die Kohle wird ganz consummirt u. nur ihr Werth geht in den Werth des Produkts ein, ebenso wie Werttheil der Maschinen etc in das Produkt eingeht. Endlich bleibt der Arbeiter eben so selbstständig dem Produkt, dem Kupfer, gegenüberstehn, wie die Maschinerie. Nur der Werth, den er durch seine Arbeit producirt, ist jezt Bestandtheil des Kupferwerths. Also in diesem Beispiel wechselt kein einziger Bestandtheil des Produktiven Kapitals die Hände (masters), od. wird keiner derselben vergrössert, weil keiner derselben stofflich in das Produkt eingeht. Dennoch aber nimmt Smith grade das Beispiel der Minenindustrie als einer Industrie, worin das fixe Kapital im Gegensatz zum cirkulirenden bedeutende Proportion einnimmt. Nehmen wir dagegen andre Industrie, die Rohmaterial (welches die Substanz des Produkts bildet) anwendet, ditto Hilfsstoffe, die leiblich, nicht nur dem Werth nach, wie die zur Heitzung der Maschine gebrauchte Kohle etwa in das Produkt eingehn. Mit dem Produkt, dem Garn ζ. B., wechselt auch der Rohstoff, die Baumwolle, woraus es besteht, die Hände - , d.h. geht aus dem Produktionsprozeß in den Cirkulationsprozeß ein. Aber so lange die Baumwolle als Element des Produktiven Kapitals functionirt, verkauft der master sie nicht, sondern bearbeitet sie, läßt sie zum Produktionselement des Garnes machen. He does not part with it. Oder, um Smiths grobfalschtrivialen Ausdruck zu brauchen, er macht keinen Profit by parting with it, by its changing masters, by its circulation. Er läßt seine Materialien ebenso wenig cirkuliren, wie seine Maschinerie. Sie sind fixed in dem ||61| Produktionsprozeß, ganz so gut wie die Spinnmaschine, das Fabrikgebäude u.s.w. Ja, es muß beständig in dem Produktionsprozeß Kohle, Baumwolle u.s.w. fixirt sein, d. h. ein Bestandtheil des produktiven Kapitals muß ebenso beständig in dieser Form fixirt sein, wie in der v. Arbeitsmitteln. Der Unterschied ist nur der, daß die zur Produktion, wöchentlichen Produktion v. Garn ζ. B. nöthige Baumwolle, Kohle u.s.w. beständig in der Produktion des Wochenpro-
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dukts ganz consummirt wird, daher durch neue Exemplare v. Baumwolle, Kohle ersetzt werden muß, also diese Elemente des Produktiven Kapitals, obgleich sie identisch bleiben (der Art nach) u. beständig in ihm hausen, beständig aus neuen Exemplaren (Quantis) derselben Art bestehn, während dieselbe individuelle Spinnmaschinerie, dasselbe indivi- 5 duelle Fabrikgebäude fortfahrt ohne Ersatz durch neues Exemplar - zu einer ganzen Reihe v. Wochenprodukten mitzuwirken. Als Elemente des produktiven Kapitals sind alle Elemente desselben beständig im Produktionsprozeß fixirt, denn er kann nicht ohne sie vorgehn. Der Unterschied ist nur, daß die einen s tätig vorhanden sind durch beständig neuen Ersatz, 10 die anderen individuell, ohne Ersatz, der Reihe der Produkte gegenüber fortdauern. Alle Elemente des Produktiven Kapitals stehn gleichmässig als Elemente des Produktiven Kapitals, als Produktives Kapital dem cirkulirenden Kapital, viz. Waarenkapital u. Geldkapital gegenüber. Ebenso verhält es sich mit der Arbeitskraft. Ein Theil des Produktiven Kapitals muß beständig in ihr fixirt sein u. es sind dieselben identischen Arbeitskräfte, wie dieselben Maschinen, die überall auf längre Zeit v. demselben Kapitalisten verwendet werden. Der Unterschied zwischen ihnen u. den Maschinen besteht hier nicht nur darin, daß die Maschine ein für alle mal gekauft ist, (was auch nicht der Fall, wenn sie z. B. wöchentlieh abgezahlt wird) - der Arbeiter nicht, sondern daß die Arbeit, die er verausgabt, ganz in den Werth des Produkts eingeht, dagegen der Werth der Maschine nur bruchweis. A. Smith verwechselt verschiedne Bestimmungen, wenn er sagt v. cirkulirendem Kapital im Gegensatz zum fixen: "The capital employed in this manner yields no revenue or profit to its employer, while it either remains in his possession, or continues in the same shape." (I.e.) Er verwechselt die Metamorphose der Waare, die das Produkt (also das Waarenkapital) in der Cirkulationssphäre durchläuft u. die den Händewechsel der Waare vermittelt, mit der realen materiellen Metamorphose, welche die verschiednen Elemente des Produktiven Kapitals innerhalb der Produktionssphäre, innerhalb des Produktionsprozesses durchlaufen. Sein Beispiel über das cirkulirende Kapital ist das Kaufmannskapital, das sich aus Waare in Geld, aus Geld in Waare verwandelt - der Waarencirkulation gehöriger Formwechsel, W G W. Dieser Formwechsel innerhalb der Cirkulation hat für das funetionirende Kapital auch die Bedeutung, daß die Waare, worin das Geld rückverwandelt wird, die Produktionselemente (Produktionsmittel u. Arbeit) sind, daß sie also die Continuität seiner Funktion vermittelt, den Produktionsprozeß als continuirlich oder als Reproduktionsprozeß. Dieser ganze Formwechsel geht in der Cirkulation vor. Es ist der Formwechsel, der den wirklichen Uebergang der Waaren aus einer Hand in die andre vermittelt.
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Dagegen die Metamorphosen, die die Elemente des Produktiven Kapitals innerhalb des Produktionsprozesses durchlaufen, sind dem Arbeitsprozeß gehörige Metamorphosen, nothwendig um die Produktionselemente in das bezweckte Produkt zu verwandeln. Adam hält sich daran, daß ein Theil der Produktionsmittel (die eigentlichen Arbeitsmittel) im Arbeitsprozeß dient (was er falschlich ausdrückt: yield a profit to their master), indem er seine Naturalform nicht verändert, unverändert den Produkten gegenüber beibehält, sich nur allmählich in seiner vorhandnen shape abnutzt, während ein andrer Theil (die Materialien) sich verändert, u. grade durch seine Veränderung seine Bestimmung als Produktionsmittel erfüllt. (Er macht dabei nicht einmal den Unterschied, daß ein Theil der Hilfsstoffe ganz verzehrt wird u. nur seinen Werth auf das Produkt überträgt, während der andre Theil nur verändert in das Produkt stofflich eingeht.) Dieß verschiedne Verhalten der Elemente des Produktiven Kapitáis im Arbeitsprozeß bildet aber nur den Ausgangspunkt des Unterschieds zwischen fixem u. nicht fixem Kapital, nicht diesen Unterschied selbst. Dem verschiednen stofflichen Verhalten entspricht die Werthabgabe an das Produkt, daher der Werthersatz durch den Verkauf des Produkts, u. erst dieß bildet jenen Unterschied. Das Kapital ist also nicht fix, weil es in Arbeitsmitteln fixirt ist, sondern weil ein Theil seines in Arbeitsmitteln ausgelegten Werths in denselben fixirt bleibt, während ein andrer Theil desselben als Werthbestandtheil des Produkts cirkulirt. "If it (the stock) is employed in procuring future profit, it must procure this profit by staying with him (the employer), or by going from him. In the one case it is a fixed, in the other it is a circulating capital." (189) Erstens die roh empirische, aus der Anschauungsweise des gewöhnlichen Kapitalisten geschöpfte Vorstellung des Profitmachens, die der bessern esoterischen Einsicht A. Smiths durchaus widerspricht. Aus dem Preis des Produkts, ist der Preis sowohl der Materialien wie der Arbeitskraft ersetzt worden, aber ebenso der v. dem Arbeitsinstrument durch Verschleiß auf das Produkt übertragene Werttheil. Aus diesem Ersatz entquillt in keinem Fall der Profit. Ob ein zur Produktion des Produkts vorgeschoßner Werth ganz od. stückweis (portionenweis) durch den Verkauf desselben ersetzt wird, kann nur die Art des Ersatzes - die Zeitperiode des Ersatzes ändern. In keinem Fall aber das beiden gemeinschaftliche - den Werthersatz - in Schöpfung v. Mehrwerth verwandeln. Es ist hier zu Grunde die gewöhnliche Vorstellung, daß weil der Mehrwerth erst durch den Verkauf des Produkts - durch seine Cirkulation - realisirt wird, er nun aus dem Verkauf, aus der Cirkulation entspringe. In der That ist das Profitmachen hier nur falsche Phrase dafür, daß die verschiednen Elemente des Produktiven Kapitals verschieden dienen, als produktive Elemente verschieden im Arbeitsprozeß wirken.
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Endlich das Kindische u. rein Subjektive, indem die Unterschiede nicht aus dem Arbeits- resp. Verwerthungsprozesse selbst, aus den Funktionen des produktiven Kapitals selbst abgeleitet werden, sondern nur subjektiv, mit Bezug auf die Kapitalisten selbst, denen das eine in dieser, das andre in jener Weise nützlich sei. Dagegen hatte Quesnay die Unterschiede aus dem Reproduktionsprozesse u. seinen necessities selbst hergeleitet. Damit er continuirlich sei, muß aus dem Werth des jährlichen Produkts der Werth der avances annuelles jährlich ganz ersezt werden, dagegen der Werth des Anlagekapitals nur stückweis, so daß er erst in einer Reihe v. Jahren, z. B. 10 Jahren ganz ersezt u. daher ganz reproducirt (durch neues Exemplar derselben Art ersetzt) werden muß. Also fallt A. Smith tief unter Quesnay zurück. Reine Philisterauffassung. | |62| Es bleibt so für die Bestimmung des fixen Kapitals durchaus nichts übrig als daß es die Arbeitsmittel sind, die ihre Gestalt nicht im Produktionsprozeß ändern u. fortfahren dem Produktionsprozeß einverleibt zu bleiben u. in ihm zu dienen (bis zu ihrer Abnutzung in ihrer original shape) gegenüber den Produkten, zu deren Bildung sie mithelfen. Es wird vergessen, daß alle Elemente des Produktiven Kapitals beständig in ihrer Naturalform (als Materialien u. Arbeitskraft) dem Produkt u. dem als Waare cirkulirenden Produkt gegenüberstehn, u. daß dieser ihr Unterschied im Gegensatz zu den Arbeitsmitteln nur darin besteht, mit Bezug auf die Arbeitskraft, daß sie stets eingekauft wird (nicht für ihre Dauer gekauft ist wie die Arbeitsmittel), in Bezug auf die Materialien, daß nicht dieselben identischen, sondern stets neue Exemplare derselben Art im Arbeitsprozeß functioniren. Es wird zugleich der falsche Schein hervorgehoben, als ob der Werth des fixen Kapitals nicht auch cirkulire, obgleich A. Smith natürlich das Dechet des fixen Kapitals früher als Theil des Produktenpreises entwickelt hat. Bei dem cirkulirenden Kapital als Gegensatz zum fixen wird nicht hervorgehoben, daß es diesen Gegensatz nur hat als ein Bestandtheil des Produktiven Kapitals, der ganz aus dem Werth des Produkts ersezt u. dessen Metamorphose daher ganz mitmachen muß, während dieß bei dem fixen Kapital nicht der Fall. Es wird vielmehr mit den Gestalten zusammen geworfen, die das Kapital bei seinem Austritt aus der Produktionssphäre in die Cirkulationssphäre annimmt als Waarenkapital u. Geldkapital. Aber beide Formen, die des Waarenkapitals u. Geldkapitals, sind ebensowohl Träger des Werths der fixen als der flüssigen Bes t a n d t e i l e des Produktiven Kapitals. Endlich durch das alberne Geschwätz v. Machen des Profits durch das fixe Kapital, indem es im Produktionsprozeß bleibt, das cirkulirende,
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indem es ihn verläßt u. cirkulirt wird, durch die ganze schiefe Entwicklung, wird über die Dieselbigkeit der Form, die variables Kapital u. der flüssige Bestandtheil des constanten Kapitals im Umschlag haben, der wesentliche Unterschied derselben im Verwerthungsprozeß u. Bildung des Mehrwerths vergessen (versteckt), also das ganze Geheimniß der kapitalistischen Produktion überschüttet mit Wust; vielmehr, durch die gemeinsame Benennung: cirkulirendes Kapital dieser wesentliche Unterschied aufgehoben, was dann später noch weiter ausgeführt wurde, indem nicht der Unterschied v. variablem u. constantem, sondern v. fixem u. cirkulirendem Kapital als das Wesentliche u. allein Unterscheidende festgehalten wurde.
Abgeschmackte Beispiele v. A. Smith. "That part of the capital of the farmer which is employed in the instruments of agriculture is a fixed, that which is employed in the wages and maintenance (dieß nur Sinn, so weit wages die in Geld gezahlten wages, maintenance der in naturalibus gezahlte Theil der wages. Otherwise, having paid his wages, the farmer has as little to do with the maintenance of his workmen as any other sort of capitalist) of his labouring servants is a circulating capital. (Hier also der Unterschied v. fixed u. circulated bezieht sich nur auf die verschiedne Cirkulation, daher Umschlag verschiedner Bestandtheile des productive capital.) He makes a profit of the one by keeping it in his own possession, and of the other by parting with it. The price or value of his labouring cattle is a fixed capital (hier wieder das Richtige, daß es der value ist, worauf sich das fixed u. circulating bezieht, nicht das stoffliche Element), in the same manner as that of the instruments of husbandry; their maintenance (des Arbeitsviehs) is a circulating capital, in the same way as that of the labouring servants. The farmer makes his profit by keeping the labouring cattle, and by parting with their maintenance." (185, 186) Der farmer keeps das Futter des Viehs; er verkauft es nicht. Er verbraucht es als Viehfutter, wie er das Vieh selbst als Arbeitsinstrument verbraucht. Der Unterschied ist nur der: Das Viehfutter, das in the maintenance des labouring cattle eingeht, wird ganz aufgezehrt u. muß beständig durch neues Viehfutter ersezt, also auch beständig aus dem Verkauf des Agrikulturprodukts gedeckt werden, (direkt aus dem jährlichen produce, od. durch Kauf vermittelt.) "Both the price and the maintenance of the cattle which are bought in and fattened, not for labour, but for sale, are a circulating capital. The farmer makes his profit by parting with them." (186) Jeder Waarenpro-
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ducent (also auch der kapitalistische) verkauft das Produkt, das Resultat des Produktionsprozesses, weßwegen aber dieß Produkt weder fixen, noch cirkulirenden (flüssigen) Bestandtheil seines Produktiven Kapitals bildet. Es besteht jezt vielmehr in einer Form, woraus es aus dem Produktionsprozeß ausgestossen u. als Waarenkapital functioniren muß. Das 5 Mastvieh functionirt im Produktionsprozeß als Rohmaterial, nicht als Instrument, wie das Arbeitsvieh. Es geht daher als Substanz in das Produkt ein u. sein ganzer Werth geht in dasselbe ein, wie der der Hilfsstoffe (seiner maintenance). Daher ist es flüssiger The il des Produktiven Kapitals, nicht weil das verkaufte Produkt - das Mastvieh - hier dieselbe 10 Naturalform hat, wie der Rohstoff, das noch nicht gemästete Vieh. Dieß ist zufällig. Zugleich hätte aber Smith aus diesem Beispiel sehn können, daß es nicht die dingliche Gestalt des Produktionselements ist, was dem in ihm steckenden Werth die Bestimmung//x od .flüssig giebt, sondern seine Function innerhalb dieses Prozesses. 15 "The whole value of the seed too is a fixed capital. Though it goes backwards and forwards between the ground and the granary, it never changes masters, and therefore does not properly circulate. The farmer makes his profit not by his sale, but by its increase." (186) Hier bricht die gänzliche Schwäche der Smithschen Distinction u. ihre 20 Gedankenlosigkeit völlig aus. Nach ihm wäre der Saame fixes Kapital, wenn kein change of masters stattfindet, d. h. wenn der Saame direkt aus dem jährlichen Produkt ersezt, v. ihm abgezogen wird. Er wäre dagegen cirkulirendes Kapital, wenn das ganze Produkt verkauft u. aus einem Werttheil desselben fremder Saame gekauft wird. In dem einen Fall findet 25 change of masters statt, in dem andern nicht. Hier die Verwechslung zwischen flüssigem Kapital u. Waarenkapital. Das Produkt ist der stoffliche Träger des Waarenkapitals. Aber natürlich nur der Theil desselben, der wirklich in Cirkulation tritt, u. nicht wieder direkt als Produktionsmittel in den Produktionsprozeß eingeht, aus dem 30 er als Produkt herkam. | 1631 Ob der Saame direkt als Theil v. Produkt abgezogen, oder ob das ganze Produkt verkauft u. ein Theil seines Werths in Ankauf v. fremdem Saamen umgesezt wird, in beiden Fällen findet nur Ersatz statt, u. wird durch diesen Ersatz kein Profit gemacht. In dem einen Fall tritt der Saa- 35 me (mit den andren Theilen des Produkts) als Waare in Cirkulation, im andern Fall figurirt er nur in der Buchhaltung als Werthbestandtheil des vorgeschoßnen produktiven Kapitals. Aber in beiden Fällen bleibt der Saame flüssiger Bestandtheil des Produktiven Kapitals. Er wird ganz aufgezehrt um das Produkt fertig zu machen u. er muß ganz aus ihm ersezt 40 werden, um die Reproduktion vorzunehmen. Der Umschlag unterstellt
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die Reproduktion als durch Cirkulation, also nach Verkauf des Produkts, seiner Verwandlung in Geld u. Rückverwandlung aus Geld in seine Produktionselemente vermittelt. Soweit aber ein Theil seines eignen Produkts dem kapitalistischen Producenten selbst wieder direkt als Produk5 tionsmittel dient, erscheint er als Verkäufer desselben an sich selbst (u. so figurirt die Sache in seiner Buchhaltung. Dieser Theil des Produkts cirkulirt dann u. dieser Theil der Reproduktion ist dann nicht durch Cirkulation vermittelt, sondern unmittelbar. Der Theil des Produkts, der so wieder als Produktionsmittel dient, ersezt aber flüssiges Kapital, nicht 10 fixes, soweit 1) sein Werth ganz in das Produkt eingeht, u. es selbst 2) in natura ganz durch neues Exemplar aus dem neuen Produkt ersetzt werden muß). Mit der elenden Phrase v. making profit by sale drückt Smith bios in der unangemessensten, den Vulgärvorstellungen entsprechender Form 15 aus, daß die verschiednen Produktionselemente ihrer Funktion nach in verschiedner Form verwendet werden, die einen indem sie ganz aufgezehrt werden zur Herstellung des Produkts u. nur ihren Werth auf dasselbe übertragen (wie Theil der Hilfsstoffe), die andren (wie Rohmaterial u. andrer Theil der Hilfsstoffe), indem sie stofflich in das Produkt ein20 gehn (also ihrem ganzen Werth nach in es eingehn u. mit der Entfernung des Produkts aus dem Produktionsprozeß als Bestandtheil des Produkts aus ihm abgestossen werden), die andren, wie Arbeitsinstrument, indem sie in ihrer ursprünglichen Gebrauchsform zur Bildung vieler Produkte beitragen, ohne stofflich in sie einzugehn u. nur stückweis, im Verhältniß 25 ihres Durchschnittsverschleisses, ihren Werth auf das Produkt übertragend. „Rohmaterial u. Hilfsstoffe verlieren die selbstständige Gestalt, womit sie in den Arbeitsprozeß als Gebrauchswerthe eintraten. Anders mit den eigentlichen Arbeitsmitteln. Ein Instrument, eine Maschine, ein Fabrikgebäude, ein Gefäß u.s.w. dienen im Arbeitsprozeß nur, so lange 30 sie ihre ursprüngliche Gestalt bewahren u. morgen wieder in eben derselben Form in den Arbeitsprozeß eingehn, wie gestern. Wie sie während ihres Lebens, des Arbeitsprozesses, ihre selbstständige Gestalt dem Produkt gegenüber bewahren, so auch nach dem Tode. Die Leichen von Maschinen, Werkzeugen, Arbeitsgebäuden u.s.w. existiren immer noch 35 selbstständig getrennt von den Produkten, die sie bilden halfen." (Bd. I, p. 169) Diese verschiednen Weisen, worin die Produktionsmittel zur Bildung des Produkts vernutzt werden, indem die einen dem Produkt gegenüber ihre selbstständige Gestalt {shape) bewahren, die andern sie verändern 40 od. ganz verlieren, diesen dem Arbeitsprozeß als solchem angehörigen Unterschied, der daher ebenso für Arbeitsprozesse zutrifft, die auf blos-
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sen Selbstbedarf ζ. B. der patriarchalischen Familie gerichtet sind, ohne allen Austausch, ohne Waarenproduktion - verfälscht A. Smith, indem er 1) die hier ganz ungehörige Bestimmung des Profits hereinbringt, daß die einen dem Eigner Profit bringen, indem sie ihr shape beibehalten, die andren indem sie es ändern, 2) indem er die Veränderungen eines Theils 5 der Produktionselemente im Arbeitsprozeß zusammenwirft mit dem dem Austausch der Produkte, der Cirkulation der Waaren angehörigen Formwechsel (Metamorphose), der zugleich den Wechsel des Eigenthums an den cirkulirenden Waaren einschließt.
Nachdem A. Smith fixed capital und circulating capital erst bezeichnet als 2 besondre Arten, Kapital auszulegen, die jede für sich selbst betrachtet, yields a profit, sagt er: "No fixed capital can yield any revenue but by means of a circulating capital. The most useful machines and instruments of trade will produce 15 nothing" (hier kommt heraus, wofür yield revenue, make profit etc steht, nämlich serve als Produktbildner) "without the circulating capital, which affords the materials they are employed upon, and the maintenance of the workmen who employ them. Land, however improved, will yield no revenue without a circulating capital, which maintains the labourers who 20 cultivate and collect its produce." (I.e. p. 188)
A. Smith sagt uns nun, woraus das circulating capital consists u. woraus das fixed capital consists - die Dinge, die stofflichen Elemente, welche fixes Kapital bilden u. welche cirkulirendes bilden, als ob diese Bestimmt- 25 heit diesen Dingen stofflich zukäme u. nicht vielmehr aus ihrer bestimmten Function entspränge innerhalb des kapitalistischen Produktionsprozesses. Und doch macht er in demselben Kapitel (b. II, ch. I) die Bemerkung, daß obgleich gewisse Dinge, wie Wohnhäuser etc, die als „stock reserved for immediate consumption" dienen - „may yield a revenue to 30 its proprietor, and thereby serve in the function of a capital to him, it cannot yield any to the public, nor serve in the function of a capital to it, and the revenue of the whole body of the people can never be in the smallest degree increased by it". (I.e. 186)| |64| Dieselben Dinge bilden Bestandtheil des cirkulirenden od. des fixen 35 Kapitals, je nachdem sie andre Funktion im Arbeitsprozeß vollziehn. Z.B. ein Vieh als Arbeitsvieh (Arbeitsmittel) bildet stoffliche Existenzweise des fixen Kapitals, dagegen als Mastvieh (Rohmaterial) Bestandtheil des cirkulirenden Kapitals des Pächters u.s.w. Andrerseits können
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dieselben Dinge als Bestandtheile des produktiven Kapitals functioniren od. auch in den unmittelbaren Consumtionsfonds gehören. Z.B. ein Haus, wenn als Arbeitshaus functionirend, Bestandtheil des produktiven Kapitals, wenn als Wohnhaus, gar keine Form des Kapitals qua Wohnhaus u.s.w. Dieselben Arbeitsmittel können als Produktionsmittel u. als Consumtionsmittel functioniren u.s.w. Dieß war einer der Irrthümer, die aus der A. Smithschen Auffassung folgten: die Charaktere v. fixem u. cirkulirendem Kapital als den Dingen stofflich zukommenden Charaktere zu fassen. Schon die richtige Analyse des Arbeitsprozesses zeigt, wie die Bestimmung v. Arbeitsmittel, Arbeitsmaterial, Produkt wechselt, je nach der verschiednen Rolle, die dasselbe Ding im Prozeß einnimmt. Die Bestimmungen v. fixem u. nichtfixem Kapital sind aber ihrerseits aufgebaut auf die bestimmten Rollen, welche diese Elemente im Arbeitsprozeß u. daher auch im Werthbildungsprozeß spielen. Zweitens aber bei Aufzählung der Dinge, woraus fixes u. cirkulirendes Kapital bestehn, kommt ganz zum Ausbruch, daß Smith die nur in Bezug auf das Produktive Kapital (das Kapital in seiner Produktiven Form) gültigen u. sinnvollen Unterschiede v. fixen u. flüssigen Bestandtheilen desselben verwechselt mit den Unterschieden von Produktivem Kapital und den dem Kapital in seinem Cirkulationsprozeß angehörigen Formen, i.e. Waarenkapital und Geldkapital. Er sagt I.e. b. II ch. I. (p. 187, 188): "The circulating capital consists... of the provisions, materials, and finished work of all kinds that are in the hands of their respective dealers, and of the money that is necessary for circulating and distributing them" etc (187, 188) In der That, wenn wir näher zusehn, so - im Gegensatz zu seinem Frühren - circulating Kapital = Waarenkapital u. Geldkapital, also zwei Formen des Kapitals, die gar nicht dem Produktionsprozeß angehören, sondern Gegensatz zum Produktiven Kapital bilden. Nur neben diesen figuriren dann wieder die in Materialien (Rohmaterial od. Halbfabrikaten) vorgeschoßnen u. wirklich dem Produktionsprozeß einverleibten Bestandtheile des Produktiven Kapitals. Er sagt p. 187, 188: "The third and last of the three portions into which the general stock of the society naturally divides itself, is the circulating capital, of which the characteristic is, that it affords a revenue only by circulating or changing masters. It is composed likewise of 4 parts": 1) „of the money" ... Geld ist nie eine Form des Produktiven Kapitals, d. h. im Produktionsprozeß fungirenden Kapitals. Es ist stets nur eine der Formen, welche das Kapital innerhalb seines Cirkulationsprozesses annimmt.
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2) "Of the stock of provisions which are in the possession of the butcher, the grazier, the farmer etc, and from the sale of which they expect to derive a profit." 4) "and lastly of the work which is made up and completed, but which is still in the hands of the merchant and manufacturer." Und: 3) "Of the materials, whether altogether rude, or more or less manufactured, of clothes, furniture, and building which are not yet made up into any of those three shapes, but which remain in the hands of the growers, the manufacturers, the mercers, and drapers, the timber-merchants, the carpenters and joiners, the brick-makers, etc." n. 2 u. 4) enthalten nichts als Produkte, die als solche aus dem Produktionsprozeß abgestossen u. als Waaren verkauft werden müssen, kurz nun als Waaren, daher resp. als Waarenkapital functioniren, also eine Form besitzen, u. eine Stelle im Prozeß einnehmen, worin sie kein Element des Produktiven Kapitals bilden, welches immer ihre ulterior Bestimmung, d.h. ob sie der individuellen od. produktiven Consumtion schließlich, ihrem Zweck (Gebrauchswerth) nach anheimfallen sollen. Diese Produkte in 2) sind Nahrungsmittel, in 4) Alle andern fertigen Produkte, die also selbst wieder nur aus fertigen Arbeitsmitteln od. fertigen Genußmitteln (andren als den sub 2 enthaltnen Nahrungsmitteln) bestehn. Daß Smith dabei auch vom Kaufmann spricht zeigt seine Confusion. Soweit der Producent sein Produkt an den Kaufmann verkauft hat, bildet es keine Form seines Kapitals mehr. Gesellschaftlich betrachtet ist es allerdings immer noch Waarenkapital, wenn auch in andrer Hand als in der seines Producenten. In einer nicht auf unmittelbaren Selbstbedarf gerichteten Produktion, muß das Produkt als Waare cirkuliren, i.e. verkauft werden, nicht um daraus einen Profit zu machen, sondern damit der Producent überhaupt leben kann. Bei der kapitalistischen Produktion kommt hinzu, daß mit dem Verkauf der Waare, auch der Mehrwerth, der in ihr steckt realisirt wird. Das Produkt tritt als Waare aus dem Produktionsprozeß heraus, ist also weder fixes noch flüssiges Element desselben. Uebrigens hebt Smith sich hier selbst aus. Die fertigen Produkte, welches immer ihre stoffliche Gestalt od. ihr Gebrauchswerth, ihr Nutzeffekt, sind hier alle Waarenkapital, also Kapital in einer seinem Cirkulationsprozeß gehörigen Form. Als in dieser Form befindlich bilden sie keine Bestandtheile seines produktiven Kapitals, was durchaus nicht verhindert, daß sobald sie verkauft sind, sie in der Hand ihres Käufers Bestandtheile v. Produktiven Kapital bilden, sei es flüssige od. fixe. Es zeigt
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sich hier, 1) daß dieselben Dinge als Waarenkapital im Gegensatz zum Produktiven Kapital bestimmt sind u. 2) sobald sie dem Markt entzogen als flüssige od. fixe Bestandtheile des Produktiven Kapitals functioniren od. auch nicht functioniren können. | 5 |65| Das Produkt des Garnfabrikanten - Garn - ist die Waarenform seines Kapitals, Waarenkapital für ihn. Es kann nicht wieder als Bestandt e i l seines produktiven Kapitals functioniren, weder als Arbeitsmaterial noch als Arbeitsmittel. Aber in der Hand des Webers, der es kauft, wird es dem Produktiven Kapital als flüssiger Bestandtheil desselben einver10 leibt. Für den Garnfabrikanten ist das Garn aber der Träger des Werths, sowohl seines fixen als seines flüssigen Kapitals, (v. Mehrwerth abgesehn.) So ist die Maschine als Produkt des Maschinenfabrikanten Waarenform seines Kapitals, Waarenkapital für ihn u. so lange es diese Form behält ist es weder flüssiges noch fixes Kapital. Verkauft an andre Fa15 brikanten wird es fixer Bestandtheil eines produktiven Kapitals. Selbst wenn seiner Gebrauchsform nach das Produkt theilweis wieder als Produktionsmittel in den Prozeß eingehn kann, aus dem es herkam, wie ζ. B. Kohle in der Kohlenproduktion, so repräsentirt grade der für den Verkauf bestimmte Theil des Kohlenproducts weder als flüssiges noch als 20 fixes Kapital, sondern als Waarenkapital.
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Andrerseits kann das Produkt seiner Gebrauchsform nach durchaus unfähig sein, wieder irgend ein Element des Produktiven Kapitals zu bilden, sei es als Arbeitsmaterial od. Arbeitsmittel. Z.B. irgend ein Luxusartikel. Nichts desto weniger ist es als Waarenkapital für seinen Producenten Träger sowohl seines fixen als seines flüssigen Kapitals u. des einen od. des andern, je nachdem durch Verkauf desselben das in seiner Produktion angewandte Kapital ganz od. theil weise ersetzt werden muß, seinen Werth ganz od. theil weise auf es übertragen hat. In N. 3) figuriren die Materialien (Rohmaterial, Halbmaterial, Hilfsstoffe) einerseits nicht als ein dem Produktiven Kapital einverleibter Bestandtheil, sondern in der That nur als eine besondre Sorte Gebrauchswerth, aus denen das gesellschaftliche Produkt überhaupt besteht, - die Waarenmasse - neben den sub 2) u. 4) aufgezählten andern stofflichen Bestandtheilen, Provisions etc. Andrerseits werden sie allerdings als dem Produktiven Kapital einverleibt u. daher auch als Elemente desselben in der Hand des Producenten aufgeführt. Die Confusion zeigt sich darin, daß sie theils als in den Händen der Producenten functionirend aufgeführt werden (in the hand of the growers, the manufacturers etc), andrerseits als in den Händen v. shopkeepers (mercers, drapers, timbermerchants), wo sie blosses Waarenkapital, nicht Bestandtheile des produktiven Kapitals. Für den Garnfabrikanten ist das Garn sein finished
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product. In der Hand des Garnverkäufers (shopkeepers) ist es nichts als Waarenform seines Kapitals; nur in der Hand des Webers etc wird es Bestandtheil (flüssiger) seines produktiven Kapitals. In der That vergißt A. Smith hier in der Aufzählung der Elemente des cirkulirenden Kapitals ganz den nur in Bezug auf das Produktive Kapital giltigen Unterschied v. fixem u. flüssigem Kapital. Er stellt vielmehr Waarenkapital u. Geldkapital - d. h. die dem Cirkulationsprozeß gehörigen Formen des Kapitals dem Produktiven Kapital gegenüber, aber auch dieß bewußtlos. Auffallend ist endlich in Aufzählung der Bestandtheile des cirkulirenden Kapitals, daß A. Smith die Arbeitskraft vergißt. Zwar geschieht dieß aus doppeltem Grund: Man hat eben gesehn, daß v. Geldkapital abgesehn, das cirkulirende Kapital nur ein andrer Name für das Waarenkapital ist. Aber soweit die Arbeitskraft als Waare auf dem Markt cirkulirt, ist sie nicht Kapital, keine Form des Waarenkapitals. Sie ist überhaupt nicht Kapital; der Arbeiter ist kein Kapitalist, obgleich er eine Waare auf den Markt bringt, nämlich seine eigne Haut. Erst sobald die Arbeitskraft verkauft, dem Produktionsprozeß einverleibt ist, - also nachdem sie aufgehört hat als Waare zu cirkuliren, wird sie Bestandtheil des Produktiven Kapitals, variables Kapital als Quelle des Mehrwerths, flüssiger Bestandtheil des Produktiven Kapitals in Bezug auf den Umschlag des in ihr ausgelegten Kapital Werths. Da Smith hier das flüssige Kapital mit Waarenkapital verwechselt, kann er die Arbeitskraft nicht unterbringen unter die Rubrik des „cirkulirenden" Kapitals. Anderseits tritt daher das variable Kapital hier nur auf als die Waare, die der Arbeiter mit seinem Lohn kauft, die provisions etc, kurz die Lebensmittel. In dieser Form soll der in Arbeitslohn ausgelegte Kapitalwerth zum cirkulirenden Kapital gehören. Was dem Produktionsprozeß einverleibt wird, ist die Arbeitskraft, der Arbeiter selbst, nicht die Lebensmittel, wodurch sich der Arbeiter erhält. AIlerdings haben wir gesehn (I, c. VI), daß, gesellschaftlich betrachtet, auch die Reproduktion des Arbeiters selbst durch seinen individuellen Consum zu dem Reproduktionsprozeß des gesellschaftlichen Kapitals gehört. Aber dieß gilt nicht für den einzelnen unmittelbaren Produktionsprozeß. Die „acquired and useful abilities" (p. 187), die Smith unter der Rubrik des fixen Kapitals aufführt, bilden dagegen Bestandtheil des flüssigen Kapitals, sobald sie abilities des Lohnarbeiters sind u. nachdem er seine Arbeit mit sammt ihren abilities verkauft hat. "The second of the three portions into which the general stock of the society divides itself, is the fixed capital; of which the characteristic is, that it affords a revenue or profit (dieß or schon falsch: wages are a
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revenue, but they are no profit) without circulating or changing masters." (187) Was cirkulirt in diesem Sinn ist das Produkt u. sind weder die flüssigen, noch fixen Bestandtheile des produktiven Kapitals. Ein grosser Fehler Smiths, daß er den ganzen wealth eintheilt in 5 1 ) funds of immediate consumption, 2) fixes Kapital, 3) cirkulirendes Kapital. (p. 186, 187) Von diesem Standpunkt aus einzutheilen wealth der 1) Theil des Consumtionsfonds bildet u. daher keinen Theil des functionirenden gesellschaftlichen Kapitals bildet, obgleich Theile dieses Consumtionsfonds beständig als Kapital functioniren können, 2) Kapital. 10 Also Theil des Reichthums der als Kapital u. Theil der als Nichtkapital (Consumtionsfonds) functionirt. Diese Eintheilung hat absolut nichts zu thun mit den verschiednen Formen des Kapitals selbst. Es steht ebensowenig dem fixen u. flüssigen Kapital gegenüber, wie Produktivem Kapital, Waarenkapital, Geldkapital, wie variablem u. constantem Kapital, 15 wie den verschiednen selbstständigen Kapitalsorten, Industriellem Kapital, Kaufmannskapital etc. Es ist eine abscheuliche Confusion. Da mit Ausnahme des Theils der Produkte, der in Naturalform v. den eignen kapitalistischen Producenten direkt, ohne Metamorphose der Waaren, wieder als Produktionsmittel vernuzt wird, die ganze Masse der 20 gesellschaftlichen Produktion - auf kapitalistischer Grundlage - als Waarenkapital auf dem Markt cirkulirt, so ist es klar daß aus dem Waarenkapital sowohl die fixen wie flüssigen Elemente des Produktiven Kapitals, wie ditto alle Elemente des Consumtionsfonds herausgezogen werden, was in der That nichts andres heißt, als daß Produktionsmittel, ||66| wie 25 Consumtionsmittel als Waaren gekauft werden u. auf Basis der kapitalistischen Production de prime abord als Waarenkapital functioniren, worin sie nur noch die Bestimmung haben, später als Consumtionsmittel od. Produktionsmittel zu dienen; wie die Arbeitskraft selbst als Waare, wenn auch nicht als Waarenkapital, auf dem Markt vorgefunden 30 wird. Daher folgende neue Confusion bei A. Smith, der, wie wir gesehn die mit Bezug auf den im Produktiven Kapital ausgelegten Werth (dessen Umschlag) gültigen Unterschiede v. fixem u. flüssigem Kapital verwechselt mit den v. Produktivem Kapital einerseits, den dem Cirkulationsprozeß 35 gehörigen Formen v. Waarenkapital u. Geldkapital anderseits (das fixe Kapital steht dem Waarenkapital nicht mehr gegenüber als das flüssige Kapital; beide stehn ihm nur gegenüber als Bestandtheile des Produktiven Kapitals, als Produktives Kapital). Er sagt: "Of these four parts (des circulating capital, i. e. des Kapitals in seinen 40 dem Cirkulationsprozeß angehörigen Formen v. Waarenkapital u. Geldkapital·. 2 Theile, die sich dadurch in 4 verwandeln, daß Smith die Be-
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standtheile des Waarenkapitals stofflich, je nach ihrem Gebrauchswerth od. ihrer Naturalform unterscheidet), three—provisions, materials, and finished work, are either annually or in a longer or shorter period regularly withdrawn from it, and placed either in the fixed capital, or in the stock reserved for immediate consumption. Every fixed capital is both originally 5 derived from, and requires to be continually supported by, a circulating capital. All useful machines and instruments of trade are originally derived from a circulating capital, which furnishes the materials of which they are made, and the maintenance of the workmen who make them. They require, too, a capital of the same kind to keep them in constant 10 repair."
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Hier ein Schluß Smith's aus seiner eignen Confusion zwischen Waarenkapital u. flüssigem Kapital (im Gegensatz zum fixen), der sich kritiklos seit ihm fortvererbt hat. Mit Ausnahme stets des direkt v. ihren Producenten wieder als Produktionsmittel verbrauchten Theils des Produkts, allgemeiner Satz: Alle Produkte kommen als Waaren auf den Markt (u. cirkuliren daher für den Kapitalisten als Waarenform seines Kapitals, als Waarenkapital), ob diese Produkte nun ihrer Naturalform, hence ihrem Gebrauchswerth nach, als Elemente des produktiven Kapitals (des Produktionsprozesses) functioniren müssen od. können, als Produktionsmittel u. daher als fixe od. flüssige Elemente des Produktiven Kapitals, oder ob sie nur als Mittel der individuellen Consumtion, nicht der produktiven Consumtion dienen können. Alle Produkte werden als Waare auf den Markt geworfen; alle Produktions- u. Consumtionsmittel, alle Elemente der produktiven u. individuellen Consumtion, müssen daher durch Kauf, als Waaren wieder dem Markt entzogen werden. Diese Trivialität (truism) natürlich richtig. Es gilt dieß daher auch sowohl für die fixen wie für die flüssigen Elemente des Produktiven Kapitals, für Arbeitsmittel wie für Arbeitsmaterial in allen Formen. (Dabei noch vergessen, daß es Elemente des produktiven Kapitals giebt, die v. Natur vorhanden, keine Produkte sind.) Die Maschine wird sowohl auf dem Markt gekauft, wie die Baumwolle. Aber es folgt daher keineswegs - dieß folgt nur aus der Smithschen Verwechslung v. cirkulirendem u. flüssigem (nicht fixem) Kapital, daß jedes fixe Kapital originaliter aus einem flüssigen Kapital herstammt. Und zudem hebt Smith sich selbst aus. Die Maschinen bilden als Waaren nach ihm selbst Theil v. N. 4 des cirkulirenden Kapitals. Daß sie aus dem cirkulirenden Kapital herstammen, heißt also nur, daß sie als Waarenkapital functionirten, bevor sie als Maschinen functionirten, daß sie aber stofflich aus sich selbst herstammen, ebenso wie die Baumwolle als flüssiges Element des Spinnereikapitals aus der Baumwolle auf dem Markt her-
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stammt. Wenn aber Smith, wie in seiner weiteren Ausführung, das fixe Kapital deßwegen aus dem flüssigen herleitet, weil Arbeit u. Rohmaterial nöthig sind, um Maschinen zu machen, so sind d'abord noch Arbeitsmittel nöthig, um Maschinen zu machen, u. es ist fixes Kapital nöthig, Maschinerie etc um Rohmaterialien zu machen, da das Produktive Kapital stets aus Arbeitsmitteln besteht, aber nicht stets aus Arbeitsmaterial (höchstens Hilfsstoffen). Er selbst sagt gleich darauf: "Land, mines, and fisheries require all both a fixed and circulating capital to cultivate them; and (hier neuer Unsinn) their produce replaces, with a profit not only those capitals, but all the others in society." (188) Haarsträubender Unsinn! Ihr Produkt liefert das Rohmaterial, Hilfsstoff etc für alle andren Industriezweige. Aber ihr Werth ersezt nicht den Werth aller andren gesellschaftlichen Kapitalien. Er ersezt nur ihren eignen Kapitalwerthl (Hier geht wieder Physiokratie durch!) Gesellschaftlich betrachtet, ist es richtig, daß der Theil des Waarenkapitals, der aus Produkten besteht, die nur als Arbeitsmittel dienen können, früher od. später - wenn sie überhaupt nicht nutzlos producirt sein sollen, nicht unverkäuflich sind - als Arbeitsmittel functioniren, daher auf Basis der kapitalistischen Produktion, sobald sie aufgehört haben Waaren zu sein, wirkliche u. schon vorher prospective Elemente des fixen Theils des gesellschaftlichen produktiven Kapitals bilden müssen.
Hier findet ein Unterschied statt, der aus der Naturalform des Produkts selbst entspringt. Eine Spinnmaschine ζ. B. hat keinen Gebrauchswerth, wenn sie nicht 25 zum Spinnen als Maschine vernuzt wird, also als Produktionselement vernuzt wird, also, vom kapitalistischen Standpunkt aus, schließlich als fixer Bestandtheil eines Produktiven Kapitals functionirt. Aber die Spinnmaschine ist beweglich. Sie kann aus dem Land, worin sie producirt ist, exportirt, u. im fremden Land, sei es gegen Rohmaterialien etc, sei es 30 gegen Champagner vertauscht werden, (direkt od. indirekt.) In dem Land, worin sie producirt wurde, functionirt sie nur als Waarenkapital u. functionirt nie, auch nicht nach ihrem Verkauf, als fixes Kapital. Dagegen Produkte, die durch Einverleibung mit dem Boden lokal fixirt sind u. daher auch nur lokal exploitirt werden können, z.B. Fabrikge35 bäude, Eisenbahnen, Brücken, Tunnels, Docks u.s.w., Bodenverbeßrungen u.s.w. können nicht bodily (in natura, leiblich) (mit Haut u. Haaren) exportirt werden. Sie sind nicht beweglich. Entweder sind sie nutzlos od. sie müssen, sobald sie verkauft sind, als fixes Kapital functioniren in dem Land, worin sie producirt sind. Für ihren kapitalistischen Producenten, | 40 |67| der auf Speculation Fabriken baut od. Ländereien verbessert, um sie zu verkaufen, od. den Contractor, der professionell Eisenbahnen od.
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Brücken baut, um sie zu verkaufen, sind diese Dinge Form seines Waarenkapitals, also nach A. Smith Form des „cirkulirenden" Kapitals im Gegensatz zum „flüssigen". Aber gesellschaftlich betrachtet, müssen diese Dinge - sollen sie nicht nutzlos sein - schließlich im Land selbst in einem durch ihre eigne Lokality fixirten Produktionsprozeß schließlich als fixes Kapital functioniren, woraus keineswegs folgt, daß unbewegliche Dinge als solche fixes Kapital sind, sie können als Wohnhäuser etc dem Consumtionsfonds gehören u. überhaupt also nicht zum gesellschaftlichen Kapital gehören, obgleich sie ein Element des gesellschaftlichen Reichthums bilden, wovon das Kapital nur part and parcel. Der Producent dieser Dinge, um uns Smithisch auszudrücken, macht einen Profit durch ihren Verkauf. Also cirkulirendes Kapital! Der Nutzanwender desselben (ihr definitiver Käufer) kann sie nur benutzen, indem er sie in Produktionsprozeß legt. Also fixes Kapital! Die Eigenthumstitel an einer Eisenbahn können täglich wechseln u. ihre Besitzer durch den Verkauf dieser Titel sogar an Ausländer - so daß die Eigenthumstitel exportirbar, obgleich nicht die Eisenbahn selbst Profit machen. Aber nichts desto weniger müssen diese Dinge im Land selbst, wo sie lokalisirt sind, brach liegen od. als fixer Bestandtheil eines Produktiven Kapitals functioniren. Ebenso kann Fabrikant A Profit machen durch Verkauf seiner Fabrik an Fabrikant B, was aber die Fabrik nicht hindert, nach wie vor als fixes Kapital zu functioniren. Wenn daher die lokal fixirten Arbeitsmittel (v. Boden untrennlich), obgleich sie für ihren Producenten als Waarenkapital functioniren mögen u. keine Elemente seines fixen Kapitals bilden (dieß besteht für ihn aus den Arbeitsmitteln, die er zum Bau v. Gebäuden, Eisenbahn etc braucht), nothwendig prospectiv als fixes Kapital im Land selbst functioniren müssen, so folgt daher keineswegs umgekehrt, daß das fixe Kapital nothwendig aus unbeweglichen Dingen besteht. Ein Schiff ist wirklich floating, so Lokomotive wirklich beweglich. Doch functioniren sie, nicht für ihren Producenten, aber für ihren Anwender als fixes Kapital. Anderseits Dinge, die wirklichst im Productionsprozeß fixirt sind, in ihm leben u. sterben u. ihn nie, nachdem sie in ihn eingetreten, wieder verlassen, sind flüssige Bestandtheile des produktiven Kapitals. Ζ. B. die Kohle, die zum Betrieb der Maschine im Produktionsprozeß, das Gas, das zur Beleuchtung, im Fabrikgebäude verzehrt wird u.s.w. Sie sind flüssig, nicht weil sie leiblich mit dem Produkt den Produktionsprozeß verlassen u. als Waaren cirkuliren, sondern weil ihr Werth ganz in den Werth der Waare übergeht, die sie produciren helfen, also auch ganz aus dem Verkauf derselben ersetzt werden muß.
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In der letztcitirten Stelle A. Smiths ist noch die Phrase zu bemerken: "A circulating capital which furnishes... the maintenance of the workmen who make them (machines etc)." Bei den Physiokraten figurirt der in Arbeitslohn vorgeschoßne Kapitaltheil richtig unter den avances annuelles im Gegensatz zu den avances primitives. Andrerseits erscheint bei ihnen als Bestandtheil des vom Pächter angewandten produktiven Kapitals nicht die Arbeitskraft selbst, sondern die den Arbeitern (Landarbeitern) gegebnen Lebensmittel, („the maintenance of the workmen", wie Smith sagt.) Dieß hängt genau mit ihrer spezifischen Doktrin zusammen. Der Werththeil, den die Arbeit dem Produkt zusezt (ganz wie der Werttheil, den Rohmaterial, Arbeitsinstrument etc, kurz die stofflichen Bestandtheile des constanten Kapitals dem Product zusetzen), ist nämlich nur gleich dem Werth der ihnen gezahlten u. zu ihrer Function als Arbeitskräfte nothwendig v. ihnen zu verzehrenden Lebensmittel. Den Unterschied v. constantem Kapital u. variablem Kapital zu entdecken, ist ihnen durch ihre Doktrin selbst versagt. Wäre es die Arbeit, welche den Mehrwerth producirt (ausser der Reproduktion ihres eignen Werths), so würde sie ihn in der Industrie so gut produciren, wie im Ackerbau. Da sie ihn aber nach dem System nur in diesem bestimmten Produktionszweig sezt, so entspringt er nicht aus ihr, sondern aus der besondern Thätigkeit (Mithülfe) der Natur in diesem Zweig. Und nur deßwegen heißt die agricole Arbeit produktive Arbeit im Unterschied v. den andern Arbeitsarten.
Bei A. Smith werden die Lebensmittel der Arbeit als cirkulirendes Ka25 pital im Gegensatz zum fixen bestimmt, 1) weil er das flüssige Kapital im Gegensatz zum fixen verwechselt mit den der Cirkulationssphäre (dem Cirkulationsprozeß) angehörigen Formen des Kapitals, also mit den Formen, die es besizt, während es innerhalb der Cirkulationssphäre functionirt, ergo cirkulirt. Er verwechselt 30 daher das Waarenkapital mit dem flüssigen Bestandtheil des produktiven Kapitals, u. da versteht es sich v. selbst, daß, wo das gesellschaftliche Produkt die Form der Ware annimmt, die Lebensmittel der Arbeiter wie die der Nichtarbeiter, wie Materialien, wie die Arbeitsmittel selbst aus dem Waarenkapital geliefert werden müssen. 35 2) Aber auch die physiokratische Vorstellung läuft bei Smith unter, obgleich sie dem esoterischen - wirklich wissenschaftlichen Theil seiner eignen Entwicklung widerspricht. Das vorgeschoßne Kapital wird überhaupt umgesezt in Produktives Kapital, d. h. es nimmt die Gestalt v. Produktionselementen an, die selbst 40 Produkt früherer Arbeit, (darunter die Arbeitskraft.) Nur in dieser Form kann es innerhalb des Produktionsprozesses functioniren. Werden nun
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statt der Arbeitskraft selbst, worin sich der variable Theil des vorgeschoßnen Kapitals umgesezt hat, die Lebensmittel des Arbeiters gesezt, so ist es klar daß diese Lebensmittel als solche sich in Bezug auf Werthbildung durchaus nicht v. den andren Elementen des Produktiven Kapitals unterscheiden, v. Rohmaterialien etc od. v. den Lebensmitteln des Arbeitsviehs, womit Smith (nach den Physiokraten) sie daher auch in einer vorher citirten Stelle zusammenwirft. Die Lebensmittel können nicht selbst ihren Werth verwerthen od. ihm einen Mehrwerth zusetzen. Ihr Werth, wie der der andren Elemente des Produktiven Kapitals, kann nur im Werth des Produkts wieder erscheinen. Sie können ihm nicht mehr Werth zusetzen als sie selbst besitzen. Sie unterscheiden sich, wie Rohmaterial, Halbfabrikat u.s.w. nur dadurch vom fixen Kapital, das aus Arbeitsmitteln besteht, daß sie (für den Kapitalisten wenigstens, der sie zahlt) ganz verzehrt werden in dem Produkt, in dessen Bildung sie eingehn, ihr Werth daher ganz ersezt werden muß, was bei dem fixen Kapital nur stückweis, allmählich geschieht. ||68| Der in Arbeitskraft (resp. den Lebensmitteln des Arbeiters) vorgeschoßne Kapitaltheil (Theil des Produktiven Kapitals) unterscheidet sich also nur stofflich, nicht mit Bezug auf den Arbeits- u. Verwerthungsprozeß v. den übrigen stofflichen Elementen des Produktiven Kapitals. Er unterscheidet sich nur als mit einem Theil der objektiven Produktbildner (materials, sagt Smith generally) in die Kategorie des cirkulirenden Kapitals fallend im Gegensatz zu einem andren Theil der objektiven Produktbildner, der unter die Kategorie des fixen Kapitals fällt. D a ß der in Arbeitskraft ausgelegte Theil des Kapitals zum flüssigen Theil des produktiven Kapitals gehört, also diese Bestimmung gemein hat, im Gegensatz zum fixen Bestandtheil des produktiven Kapitals, mit einem Theil der objektiven Produktbildner, den materials etc, hat absolut nichts zu thun mit der Rolle, welche dieser variable Theil des Kapitals, gegensätzlich zum constanten, im Verwerthungsprozeß spielt. Es bezieht sich nur darauf, wie dieser Theil des vorgeschoßnen Kapitalwerths aus dem Werth des Produkts vermittelst der Cirkulation ersezt u. daher vermittelst des Cirkulationsprozesses erneuert, also reproducirt werden muß. Der Kauf u. Wiederkauf der Arbeitskraft gehört dem Cirkulationsprozeß an. Erst innerhalb des Productionsprozesses verwandelt sich dieser Werth (nicht für den Arbeiter, sondern für den Kapitalisten) aus einem fixen in einen variablen u. wird dadurch überhaupt erst der vorgeschoßne Werth in Kapitalwerth, in Kapital, in sich verwerthenden Werth verwandelt. Dadurch aber, daß nicht der in Arbeitskraft ausgelegte Werth als flüssiger Bestandtheil des produktiven Kapitals bestimmt wird, sondern der in den Lebensmitteln des Arbeiters ausgelegte Werth, wird das Begreifen des
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Unterschieds v. variablem u. constantem Kapital, also das Begreifen des kapitalistischen Produktionsprozesses überhaupt, unmöglich gemacht. Die Bestimmung dieses Kapitalteils, variables Kapital zu sein im Gegensatz zu dem in objektiven Produktbildnern ausgelegten constanten Kapital wird begraben unter der Bestimmung, daß der in Arbeitskraft ausgelegte Kapitaltheil mit Bezug auf den Umschlag zum flüssigen Theil des produktiven Kapitals u. zwar ist dieß vollständige Begräbniß erreicht, indem an der Stelle der Arbeitskraft die Lebensmittel des Arbeiters als Element des produktiven Kapitals aufgezählt werden. Ob der Werth der Arbeitskraft in Geld od. direkt in Lebensmitteln vorgeschossen gleichgiltig, obgleich natürlich das letztre auf Basis der kapitalistischen Produktion nur Ausnahme sein kann. Dadurch daß so die Bestimmung des cirkulirenden Kapitals als das Entscheidende für den in Arbeitskraft ausgelegten Kapitalwerth fixirt wurde durch A. Smith - diese physiokratische Bestimmung ohne die Voraussetzungen der Physiokraten - hat Smith bei seinen Nachfahren glücklich die Bestimmung des in Arbeitskraft ausgelegten Kapitalteils als variablen killed. Die tiefern u. richtigen Entwicklungen, die er anderswo selbst gegeben, siegten nicht, wohl aber dieser sein blunder. Die spätren Schriftsteller sind weiter gegangen. Sie haben es nicht nur zur entscheidenden Bestimmung des in Arbeitskraft ausgelegten Kapitalteils gemacht cirkulirendes (im Gegensatz zum fixen) Kapital zu sein; sie haben es zur wesentlichen Bestimmung des cirkulirenden Kapitals gemacht in Lebensmitteln für die Arbeiter ausgelegt zu werden. Daran schloß sich naturgemäß an die Lehre v. dem aus nothwendigen Lebensmitteln bestehenden Arbeitsfonds, der einerseits eine gegebne Grösse ist, welche die Grenzen des Antheils der Arbeiter am socialen Produkt physisch limitirt, andrerseits aber auch im Ankauf v. Arbeitskraft seinem ganzen Umfang nach verausgabt werden muß. "Not only his (the farmer's) labouring servants, but his labouring cattle are productive labourers." (b. II, ch. V, p. 243) "It is the circulating capital which furnishes the materials and wages of labour, and puts industry into motion." (b. II, ch. II p. 194) "This part of his capital... which, within moderate periods of time, is continually returning to every dealer in the shape of money, whether paper or coin, and continually going from him in the same shape." (b. II, ch. II, p. 205) "A bank cannot... advance to a trader the whole, or even the greater part of the circulating capital with which he trades; because, thought that capital is continually returning to him in the shape of money, and going from him in the same shape, yet the whole of the returns is too distant from the whole of the outgoings, (p. 206) The returns of the fixed
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capital are in almost all cases much slower than those of the circulating capital... very seldom return to the undertaker till after a period of many years, a period by far too distant to suit the conveniency of a bank." (I.e.) J. S. Mill says: "Since all wealth which is destined to be employed for reproduction comes within the designation of capital, there are parts of capital which do not agree with the definition of either species of it; f. i., the stock of finished goods which a manufacturer or dealer at any time possessed unsold in his warehouses. But this, though capital as to its destination, is not yet capital in actual exercise: it is not engaged in production, but has first to be sold or exchanged, that is, converted into an equivalent value of some other commodities; and therefore is not yet either fixed or circulating capital; but will become either one or the other, or be eventually divided between them." (Ch. VI b. I. Principles of Polit. Economy. Lond. 1868.) |
1691 Ricardo über fixes u. cirkulirendes
Kapital.
Ricardo introducirt den Unterschied zwischen fixed u. circulating capital nur, um die Exceptionen der Werthregel darzustellen, nämlich solche Fälle, wo die rate of wages auf die Preisse wirkt ("the rise or fall in the value of labour"), (p. 26 Princ.) Darauf kommen wir erst im Buch III zu sprechen. Die ursprüngliche Confusion zeigt sich aber von vornherein in der gleichgültigen Nebeneinanderstellung of: "This difference in the degree of durability of fixed capital,— a n d this variety in the proportions in which the t w o s o r t s of c a p i t a l may be combined." (p. 25 I.e.) Fragen wir nun, welches „the two sorts of capitar sind, so: "The proportions, too, in which the capital that is to support labour, and the capital that is invested in tools, machinery and buildings, may be variously combined'." (I.e. p. 25) Also fixes Kapital = Arbeitsmittel u. cirkulirendes Kapital = Kapital, das in Arbeit ausgelegt ist. „that is to support labour" ist schon ein abgeschmackter, aus A. Smith herübergenommener Ausdruck. Das cirkulirende Kapital wird hier erstens zusammengeworfen mit dem variablen Kapital, d. h. mit dem in Arbeit investirten Theil des Produktiven Kapitals. Zweitens aber, weil der Gegensatz nicht aus dem Verwerthungsprozeß geschöpft ist - constantes u. variables Kapital - , sondern aus dem Cirkulationsprozeß (die alte Smithsche Confusion) - kommen doppelt falsche Bestimmungen heraus.
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Erstens: Die Differenzen in den „degrees of durability" des fixen Kapitals u. die Verschiedenheit der Composition ν. Kapitalien aus constantem u. variablem Kapital werden als gleichwertig gefaßt; während der leztre Unterschied den Unterschied in der Produktion des Mehrwerths bestimmt, der erstre dagegen - soweit der Verwerthungsprozeß in Betracht kommt, sich nur auf die Art u. Weise bezieht, wie gegebner Werth vom Productionsmittel auf das Product übertragen wird, soweit der Cirkulationsprozeß in Betracht kommt, die Periode der Erneurung des ausgelegten Kapitals, oder anders betrachtet, die Zeit, für welche es vorgeschossen werden muß, betrifft. Wenn man, statt das innere Getriebe des kapitalistischen Productionsprozesses zu durchschauen, sich auf den Standpunkt der fertigen Phänomene stellt, - so fallen diese Unterschiede in der That zusammen. Bei der Vertheilung des gesellschaftlichen Mehrwerths unter die in verschiednen Betriebszweigen angelegten Kapitalien wirken Differenzen in den resp. Terminen, worin Kapital vorgeschossen wird, (also ζ. B. die degrees of durability of fixed capital) u. verschiedene organische Composition des Kapitals (also the various circulation of constant and variable capital) gleichmässig bei Ausgleichung der allgemeinen Profitrate u. Verwandlung der Werthe in Produktionspreise. Zweitens: Vom Standpunkt des Cirkulationsprozesses, vom Standpunkt des Unterschieds zwischen fixem u. flüssigem Kapital stehn auf der einen Seite die Arbeitsmittel, auf der andren Seite Arbeitsmaterial u. Arbeitslohn, fixes u. flüssiges Kapital. Dagegen vom Standpunkt des Arbeitsu. Verwerthungsprozesses stehn auf der einen Seite: Produktionsmittel (Arbeitsmittel u. Arbeitsmaterial), auf der andren Seite Arbeitskraft, constantes u. variables Kapital. Für die organische Composition des Kapitals ist es ganz gleichgiltig ob dasselbe Werthquantum constantes Kapital aus viel Arbeitsmitteln u. wenig Arbeitsmaterial, oder aus viel Arbeitsmaterial u. wenig Arbeitsmitteln besteht, während alles abhängt vom Verhältniß des in Produktionsmitteln zu dem in Arbeitskraft ausgelegten Kapital. Andrerseits: vom Standpunkt des Cirkulationsprozesses, des Unterschieds v. fixem u. circulirendem Kapital ist es ebenso gleichgiltig, in welchen Verhältnissen ein gegebnes Werthquantum cirkulirenden Kapitals sich in Arbeitsmaterial u. Arbeitslohn theilt. Von dem einen Standpunkt rangirt das Arbeitsmaterial in derselben Kategorie mit den Arbeitsmitteln im Gegensatz zu dem in Arbeitskraft ausgelegten Kapitalwerth. Von dem andren Standpunkt rangirt der in Arbeitslohn ausgelegte Kapitalteil zusammen mit dem in Arbeitsmaterial ausgelegten im Gegensatz zu dem in Arbeitsmitteln ausgelegten Kapitaltheil. Daher erscheint erstens bei Ricardo der in Arbeitsmaterial (Hilfsstoffen etc) ausgelegte Werttheil des Kapitals auf keiner Seite. Er verschwin-
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det ganz. Er paßt nämlich nicht auf die Seite des fixen Kapitals, weil er in seiner Cirkulationsweise ganz mit dem in Arbeitskraft ausgelegten Kapitalteil zusammenfällt. Und er darf andrerseits nicht auf Seite des cirkulirenden Kapitals gestellt werden, weil damit die von A. Smith übertragne u. stillschweigend durchlaufende Gleichstellung des Gegensatzes 5 fixes u. cirkulirendes Kapital mit dem Gegensatz constantes u.
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Kapital sich selbst aufhöbe. Ricardo hat zu viel logischen Instinkt, um das nicht zu fühlen, u. daher verschwindet ihm dieser Kapitaltheil ganz u. gar. Andrerseits: So weit der in Arbeitskraft ausgelegte Kapitaltheil flüssig 10 ist (diesen Charakter hat) im Gegensatz zu dem in Arbeitsmitteln ausgelegten fixen Kapital, besteht der Unterschied nur in dem Unterschied der
Zeiträume, worin sich diese gegebnen für die Produktion ausgelegten Werthe auf das Produkt übertragen. Die verschiednen Zeiträume, worin sie ersezt werden müssen, u. daher die verschiednen Zeiträume, worin 15 diese für die Produktion vorgeschoßnen Werthe aus der Cirkulationssphäre zu ihrem Ausgangspunkt zurückströmen. Aus der physischen Beschaffenheit des Arbeitsmittels geht es hervor, daß es während seines Dienstes im Produktionsprozeß seinen Werth nur stückweis verlirt, also auch nur stückweis auf das Produkt überträgt, also aus dem Verkauf - 20 der Cirkulation des Produkts - dieser Werth nur stückweis u. nach u. nach in längren Zeiträumen zurückströmt u. ersetzt wird. Der Werth des Arbeitsmittels kann nur in derselben Weise aus der Cirkulation zurückströmen, worin er auf das Product übergeht u. daher in dje Cirkulation (durch den Akt des Verkaufs des Products) geworfen wird. 25 Aus der Natur des Werths selbst u. aus der Natur der Arbeit - der Aeusserung der Arbeitskraft im Productionsprozeß - folgt anderseits daß, abgesehn vom Mehrwerth, den sie beständig schafft, die Arbeitskraft in ihrer Tagesarbeit beständig ihren eignen Tageswerth als Werththeil auf das Produkt überträgt (ihren eignen Tageswerth im Werth des 30 Tagesprodukts reproducirt), daß also ebenso beständig die Cirkulation (der Verkauf des Produkts) diesen Werth in pleno ersetzt u. er daher aus der Cirkulation beständig in toto aus dem Werth des Produkts dem Kapitalisten zurückströmt. Es ist hier zu bemerken, daß der Kapitalist in verschiednen Terminen 35 das in Arbeitslohn ausgelegte Kapital, in der Sprachweise der politischen Oekonomie, vorschießt, je nachdem er ihn z. B. wöchentlich, monatlich, dreimonatlich u.s.w. zahlt. In der That verhält sich die Sache umgekehrt. Der Arbeiter schießt dem Kapitalisten seine Arbeit auf eine Woche, auf einen Monat, auf 3 Monate vor, je nachdem er wöchentlich, monatlich 40 oder dreimonatlich bezahlt wird. Kaufte der Kapitalist die Arbeitskraft,
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statt sie zu bezahlen, zahlte er also ζ. B. dem Arbeiter voraus den Arbeitslohn per Tag, per Woche, per Monat od. per 3 Monate, ||70| so könnte v. einem Vorschuß für diese Termine gesprochen werden. Da er aber zahlt nachdem die Arbeit Tage, Wochen etc gedauert hat, statt sie zu kaufen für den Termin, den sie dauern soll, so ist dieß Ganze ein kapitalistisches Quid pro quo u. der Vorschuß, der dem Kapitalisten in Arbeit v. Arbeiter gegeben wird, wird in einen Vorschuß verwandelt, den der Kapitalist in Geld dem Arbeiter giebt. Es ändert durchaus nichts an der Sache, daß der Kapitalist das Produkt selbst - je nach der verschiednen Zeitdauer, die seine Herstellung im Produktionsprozeß erfordert, oder auch nach der verschiednen für seine Cirkulation erforderlichen Zeitdauer - den Werth dieses Produkts nur in kürzerem oder längerem Termin (zusammen mit dem ihm einverleibten Mehrwerth) aus der Cirkulation zurückerhält oder realisirt. Was der Käufer einer Waare mit derselben weiter anfangen will, ist dem Verkäufer durchaus gleichgiltig. Der Kapitalist erhält eine Maschine nicht wohlfeiler, weil er ihren ganzen Werth auf einmal vorschiessen muß, während ihm derselbe Werth nur allmählig u. stückweis aus der Cirkulation zurückströmt, noch zahlt er die Baumwolle deßwegen theurer, weil ihr Werth ganz in den Werth des Produkts, v. dem sie einen Bestandtheil bildet, eingeht, u. daher ganz u. auf einmal durch den Verkauf des Produkts ihm ersetzt wird. Kehren wir zu Ricardo zurück. 1) Das Charakteristische des variablen Kapitals, daß ein bestimmter, gegebner (also als solcher constanter) Kapitaltheil, eine gegebne Werthsumme (sc. = dem Werth der Arbeitskraft, obgleich es hier gleichgültig ob Arbeitslohn = < > als Werth der Arbeitskraft) ausgetauscht wird gegen eine sich verwerthende, werthschöpferische Kraft - die Arbeitskraft, welche nicht nur ihren vom Kapitalisten bezahlten Werth reproducirt, sondern zugleich einen Mehrwerth, einen nicht vorher vorhandnen u. durch kein Equivalent erkauften Werth producirt. Diese charakteristische Eigenschaft des in Arbeitslohn ausgelegten Kapitalteils, die es als variables Kapital von dem constanten Kapital toto coelo unterscheidet, verschwindet, sobald der in Arbeitslohn ausgelegte Kapitaltheil vom Standpunkt des Cirkulationsprozesses als cirkulirendes Kapital dem in Arbeitsmitteln ausgelegten fixen Kapital gegenüber erscheint. Es geht dieß schon daraus hervor, daß es hier unter einer Rubrik - dem des cirkulirenden Kapitals - zusammen mit einem Bestandtheil des constanten Kapitals, dem in Arbeitsmaterialien u.s.w. ausgelegten einem andern Bestandtheil des constanten Kapitals, dem in Arbeitsmitteln ausgelegten, gegenübersteht. Vom Mehrwerth, also grade v. dem Umstand, der die ausgelegte Werthsumme in Kapital verwandelt, wird hier ganz abge-
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sehn. Ebenso wird davon abgesehn, daß der Werttheil, den das in Arbeitslohn ausgelegte Kapital, dem Produkt zusezt, neu producirt (also auch wirklich reproducirt) ist, während der Werttheil, den das Rohmaterial dem Product zusezt, nicht neu producirt, nicht wirklich reproducirt, sondern nur im Productenwerth erhalten ist u. daher als Werthbestandtheil des Produkts wieder erscheint. Der Unterschied - wie er sich hier darstellt - besteht nur darin: Der Werth der zur Produktion einer Waare angewandten Arbeitsmittel geht nur theilweis in den Werth der Waare ein u. wird daher auch durch den Verkauf der Waare nur theilweis ersetzt, wird daher überhaupt nur stückweis u. allmählig ersetzt. Andrerseits der Werth der zur Produktion einer Waare verwendeten Arbeitskraft u. Arbeitsgegenstände (Rohmaterial etc) geht ganz in die Waare ein u. wird daher durch ihren Verkauf ersetzt. In dieser Beziehung stellt sich der eine Theil des Kapitals mit Bezug auf den Cirkulationsprozeß als fix, der andre als flüssig od. „cirkulirend" dar. Es handelt sich in beiden Fällen nur um Uebertragung gegebner, vorgeschoßner Werthe auf das Produkt u. ihren Wiederersatz durch den Verkauf des Produkts. Der Unterschied besteht nur darin, ob die Uebertragung u. daher der Ersatz stückweis u. allmählig, od. auf einmal vor sich geht. Damit ist der alles entscheidende Unterschied zwischen variablem u. constantem Kapital ausgelöscht, also das ganze Geheimniß der Mehrwerthbildung u. der kapitalistischen Production, der Umstände, die gewisse Werthe u. die Dinge, worin sie sich darstellen in Kapital verwandeln, ausgelöscht. Alle Bestandtheile des Kapitals unterscheiden sich nur noch durch die Cirkulationsweise (u. die Cirkulation der Waaren hat es natürlich mit bereits vorhandnen Werthen zu thun) u. eine besondre Cirkulationsweise ist dem in Arbeitslohn ausgelegten Kapital gemeinsam mit dem in Rohmaterialien, Halbfabrikaten, Hilfsstoffen ausgelegten Kapitaltheil im Gegensatz zu dem in Arbeitsmitteln ausgelegten Kapitaltheil. Man begreift daher, warum die bürgerliche politische Oekonomie die A. Smith'sche Confusion zwischen den Kategorien: „constantes u. variables Kapital" mit den Kategorien: „fixes u. cirkulirendes Kapital" instinktmässig festhielt u. kritiklos fast ein Jahrhundert durch von Generation zu Generation nachplapperte. Das in Arbeitslohn ausgelegte Kapital unterscheidet sich gar nicht mehr v. dem in Rohmaterialien ausgelegten Kapitaltheil u. unterscheidet sich nur formell - ob sie allmählig, stückweis od. ganz durch das Produkt cirkulirt wird, vom constanten Kapital. Damit ist die Grundlage selbst für das Verständniß der wirklichen Bewegung der kapitalistischen Production, u. daher der kapitalistischen Exploitation at once verschüttet. Es handelt sich nur um Wiedererscheinen vorgeschossener Werthe. Bei Ricardo ist die unkritische
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Aufnahme der A. Smithschen Confusion störender nicht nur als bei den spätren Apologetikern, bei denen die Begriffsconfusion vielmehr das Nichtstörende ist, sondern als bei A. Smith selbst, weil R. im Gegensatz zu A. Smith consequenter u. schärfer Werth u. Mehrwerth entwickelt, in der That den esoterischen A. Smith gegen den exoterischen A. Smith behauptet. Bei den Physiokraten findet sich nichts v. dieser Confusion. Der Unterschied zwischen avances annuelles u. avances primitives bezieht sich nur auf die verschiednen Reproduktionsperioden der verschiednen Sorten v. Kapital (ursprünglich der verschiednen Bestandtheile des agricolen Kapitals), während ihre Ansichten v. der Produktion des Mehrwerths einen v. diesen Unterscheidungen unabhängigen Theil ihrer Theorie bilden u. zwar das, was sie als Pointe der Theorie herauswenden. Die Bildung dieses Mehrwerths wird nicht aus dem Kapital als solchem erklärt, sondem nur einer bestimmten Productionssphäre des Kapitals, der Agrikultur, vindicirt. 2) Das Wesentliche bei der Bestimmung des variablen Kapitals - u. daher für die Verwandlung irgend einer beliebigen Werthsumme in Kapital - ist, daß der Kapitalist eine bestimmte gegebne (u. in diesem Sinn constante) Werthgrösse austauscht gegen Arbeitskraft, einen Werth gegen werthschöpferische Kraft, eine Werthgrösse gegen Werthproduction, Selbstverwerthung. Ob der Kapitalist den Arbeiter in Geld oder in Lebensmitteln zahlt, ändert an dieser wesentlichen Bestimmung Nichts. Dieß ändert nur die Existenzweise des von ihm vorgeschoßnen Werths, der das einemal in der Form v. Geld existirt, womit der Arbeiter sich selbst auf dem Markt seine Lebensmittel kauft, das andremal in Lebensmitteln, die er ohne solche in der Cirkulation vorgehende Formverändrung direkt verzehrt. Die entwickelte kapitalistische Produktion unterstellt in der That, daß der Arbeiter in Geld gezahlt wird, wie sie überhaupt den durch den Cirkulationsprozeß vermittelten Produktionsprozeß, also die Geldwirtschaft unterstellt. Aber die Schöpfung des Mehrwerths - daher die Kapitalisirung der vorgeschoßnen Werthsumme entspringt ||71| weder aus der Geld-, noch aus der Naturalform des Arbeitslohns, oder des im Ankauf der Arbeitskraft ausgelegten Kapitals. Sie entspringt aus dem Austausch von Werth gegen werthschöpferische Kraft, einer constanten in eine variable Grösse. Der Grad der Fixität, die grössere oder geringere Fixität der Arbeitsmittel hängt von dem Grad ihrer Dauerhaftigkeit, also v. einer physischen Eigenschaft derselben ab. Je nach dem Grad ihrer Dauerhaftigkeit werden sie sich, unter sonst gleichbleibenden Umständen, rascher oder langsamer verschleissen, also länger oder kürzer, also in grösserem od. klei-
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nerem Umfang als fixes Kapital functioniren. Aber es ist keineswegs blos diese physische Eigenschaft der Dauerhaftigkeit, in Folge deren sie als fixes Kapital functioniren. Z.B. das Rohmaterial in Metallfabriken ist ebenso dauerhaft als die Maschine, womit es fabricirt wird, u. dauerhafter als manche Bestandtheile dieser Maschine, Leder, Holz u.s.w. Nichts desto weniger bildet das als Rohmaterial dienende Metall einen Theil des cirkulirenden Kapitals, u. das vielleicht aus demselben Metall aufgebaute functionirende Arbeitsmittel einen Theil des fixen Kapitals. Es ist also nicht die physische Natur des Stoffs, woraus es besteht, seine grössere od. geringere Vergänglichkeit, wodurch dasselbe Metall das einemal der Rubrik des fixen u. das andremal der Rubrik des cirkulirenden Kapitals eingereiht (subsumirt, untergeordnet) ist. Dieser Unterschied entspringt vielmehr aus der Rolle, die es im Productionsprozeß spielt, das einemal als Arbeitsgegenstand, das andremal als Arbeitsmittel. Die Funktion des Arbeitsmittels im Produktionsprozeß erheischt im Durchschnitt, daß es während längerer oder kürzerer Periode stets wieder v. neuem in wiederholten Arbeitsprozessen dient. Durch seine Funktion ist daher eine grössere od. geringere Dauerhaftigkeit des Stoffs (abgesehn v. dem Arbeitsmaterial, das es zu bewältigen hat bei dem eigentlichen Werkzeug od. der eigentlichen Werkzeugmaschine) vorgeschrieben. Aber der dauerhafte Stoff, aus dem es gemacht wird, macht es nicht an u. für sich durch den Mindergrad seiner Vergänglichkeit, zum fixen Kapital. Derselbe Stoff, wenn er zum Rohmaterial dient, wird cirkulirendes Kapital, u. bei den Oekonomen, die den Unterschied v. Waarenkapital u. Produktivem Kapital mit dem v. cirkulirendem u. fixem Kapital verwechseln, ist derselbe Stoff cirkulirendes Kapital als Produkt (u. nicht nur derselbe Stoff, dieselbe Maschine, je nachdem sie als Arbeitsmittel functionirt oder als Waare cirkulirt). Obgleich nun nicht der dauerhafte Stoff, aus dem das Arbeitsmittel gemacht ist, es zum fixen Kapital macht, erheischt andrerseits seine Rolle als Arbeitsmittel, daß es aus einem relativ dauerhaften Material gemacht sei. Die physische Qualität seines Stoffs ist also eine Bedingung seiner Function als Arbeitsmittel, daher auch materielle Grundlage der Cirkulationsweise, die es zum fixen Kapital macht, so daß - unter sonst gleichbleibenden Bedingungen - die größre od. geringre Vergänglichkeit seines Stoffs ihm in höherem oder niedrigerem Grad den Stempel der Fixität aufdrückt, also sehr wesentlich verwachsen ist mit seiner Qualität als fixes Kapital. Wird der in Arbeitskraft ausgelegte Kapitaltheil nun ausschließlich unter dem Gesichtspunkt v. cirkulirendem Kapital betrachtet, also im Gegensatz zum fixen Kapital, werden daher auch die Unterschiede v.
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constantem u. variablem Kapital mit den Unterschieden v. fixem u. cirkulirendem Kapital zusammengeworfen, so ist es natürlich, wie die stoffliche Realität des Arbeitsmittels eine wesentliche Grundlage seines Charakters als fixes Kapital bildet, nun im Gegensatz zu demselben aus der 5 stofflichen Realität des in Arbeitskraft ausgelegten Kapitals seinen Charakter als cirkulirendes Kapital herzuleiten u. dann wieder das cirkulirende Kapital zu bestimmen durch die stoffliche Realität des variablen Kapitals. Der wirkliche Stoff des in Arbeitslohn ausgelegten Kapitals ist die Ar10 beit selbst, die sich bethätigende, werthschöpferische Arbeitskraft, lebendige Arbeit, die der Kapitalist gegen todte, vergegenständlichte Arbeit ausgetauscht u. seinem Kapital einverleibt hat, wodurch erst der v. ihm geeignete Werth sich in sich selbst verwerthenden Werth verwandelt. Aber diese sich selbst verwerthende Kraft verkauft der Kapitalist nicht. 15 Sie bildet stets nur Bestandtheil seines produktiven Kapitals, wie seine Arbeitsmittel, nie seines Waarenkapitals, wie z.B. die Rohmaterialien, welche die Substanz der v. ihm producirten Waare bilden. Innerhalb des Produktionsprozesses, als Bestandtheile des produktiven Kapitals stehn die Arbeitsmittel weder als fixes Kapital der Arbeitskraft gegenüber, so 20 wenig wie sie mit dem Arbeitsmaterial u. den Hilfsstoffen als cirkulirendes Kapital zusammenfallen. Beiden steht es als subjektiver Faktor gegenüber, während sie die objektiven Faktoren sind - dieß vom Standpunkt des Arbeitsprozesses. Beide stehn ihm, dem variablen Kapital, als constantes Kapital gegenüber. Dieß vom Standpunkt des Verwerthungs25 prozesses. Oder, wenn hier v. einer stofflichen Verschiedenheit, so weit sie auf den Cirkulationsprozeß einwirkt, die Rede sein soll, ist es nur diese: Aus der Natur des Werths, der nichts ist als vergegenständlichte Arbeit, u. aus der Natur der als Arbeitskraft wirkenden Arbeitskraft, die nichts ist als sich vergegenständlichende Arbeit, folgt, daß die Arbeitskraft wäh30 rend ihrer Funktionsdauer beständig Werth u. Mehrwerth schafft, daß, was auf ihrer Seite sich als Unruhe, sich auf Seite ihres Products in ruhender Form, als Werth darstellt. Hat die Arbeitskraft gewirkt, so besteht das Kapital nicht länger aus Arbeitskraft auf der einen Seite, aus Produktionsmitteln auf der andren. Der Kapitalwerth, der in Arbeitskraft 35 ausgelegt war, ist jezt Werth, der (+ Mehrwerth) dem Produkt zugesezt worden. Um den Prozeß v. neuem zu wiederholen, muß das Produkt verkauft u. mit dem aus ihm gelösten Geld beständig v. neuem die Arbeitskraft gekauft u. dem produktiven Kapital einverleibt werden. Dieß giebt dann dem in ihm ausgelegten Kapitaltheil ebenso wie dem in Ar40 beitsmaterial u.s.w. ausgelegten Kapitaltheil den Charakter v. cirkulirendem Kapital im Gegensatz zu dem in den Arbeitsmitteln fixirt bleibenden Kapital.
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Wird dagegen die secundäre u. ihm mit einem Theil des constanten Kapitals, den Rohmaterialien u. Hilfsstoffen, gemeinsame Bestimmung des cirkulirenden Kapitals zur wesentlichen Bestimmung des in Arbeitskraft ausgelegten Kapitalteils gemacht, - nämlich daß der [in] ihm ausgelegte Werth sich ganz auf das Produkt überträgt, in dessen Produktion es consumirt wird, u. nicht allmählich u. stückweis, wie beim fixen Kapital, daher auch ganz ersezt werden muß aus dem Verkauf des Produkts - so muß auch stofflich das in Arbeitslohn ausgelegte Kapital nicht aus sich bethätigender Arbeitskraft bestehn, sondern aus den stofflichen Elementen, die der Arbeiter mit seinem Lohn kauft, dem Waarenmarkt entzieht, um sie für seinen Consumtionsfonds anzueignen - also der Theil des gesellschaftlichen Waarenkapitals, der in den Consum des Arbeiters eingeht - Lebensmittel. Das fixe Kapital besteht dann aus den langsamer vergänglichen u. daher langsamer zu ersetzenden Arbeitsmitteln, das in Arbeitskraft ausgelegte Kapital aus den rascher vergänglichen u. daher rascher ersetzten Lebensmitteln. | |72| Die Grenzen der rascheren oder minder rascheren Vergänglichkeit verwischen sich jedoch. "The food and clothing consumed by the labourer, the buildings in which he works, the implements with which his labour is assisted, are all of a perishable nature. There is however a vast difference in the time for which these different things will endure: a steam engine will last longer than a ship, a ship than the clothing of the labourer, and the clothing of the labourer longer than the food he consumes." (Ric. I.e. p. 27) Wobei Ric. vergißt das Haus, worin der Arbeiter wohnt, seine Möbel, seine Consumtionsinstrumente, wie Messer, Gabel, Gefässe u.s.w., die dauerhaften, wie die Arbeitsmittel. Dieselben Dinge erscheinen als Consumtionsmittel u. als Arbeitsmittel. Der Unterschied, wie Ric. ihn ausspricht, ist dieser: "According as capital is rapidly perishable, and requires to be frequently reproduced, or is of slow consumption, it is classed under the heads of circulating, or fixed capital." (I.e. p. 26) Dazu macht er die Note: "A division not essential, and in which the line of demarcation cannot be accurately drawn." (I.e.) So sind wir wieder glücklich bei den Physiokraten angekommen, wo der Unterschied zwischen avances annuelles u. avances primitives natürlich Unterschied in der Zeit der Consumtion u. daher auch der verschiednen Reproductionszeit des angewandten Kapitals. Nur, was bei ihnen ein wichtiges Phänomen für die gesellschaftliche Production ausdrückt und in dem Tableau auch im Zusammenhang mit dem Cirkulationsprozeß dargestellt ist, wird hier zu einer subjektiven, u. wie Ric. selbst sagt, überflüssigen Unterscheidung.
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Sobald der in Arbeit ausgelegte Kapitaltheil sich nur durch seine Reproductionsperiode u. daher seinen Circulationstermin v. dem in Arbeitsmitteln ausgelegten Kapitaltheil unterscheidet, sobald der eine Theil aus Lebensmitteln besteht, wie der andre aus Arbeitsmitteln, so d a ß [sich] die 5 leztren v. den ersteren durch raschren G r a d der Vergänglichkeit unterscheiden, wie erstere j a selbst verschiedne G r a d e der Vergänglichkeit besitzen, ist natürlich alle differentia specifica zwischen dem in Arbeitskraft u. dem in Productionsmitteln ausgelegten Kapital ausgelöscht. Dieß widerspricht ganz Ric's Lehre v. Werth, seiner Profit- (in fact) 10 Mehrwertstheorie. Er betrachtet überhaupt den Unterschied v. fixem u. cirkulirendem Kapital nur in so weit verschiedne Proportionen derselben, bei gleich grossen Kapitalien, in verschiednen trades, das Gesetz des Werths influenciren u. zwar, in wie weit eine E r h ö h u n g oder Senkung des Arbeitslohns in Folge dieser U m s t ä n d e die Preise afficirt. D o c h selbst 15 innerhalb dieser beschränkten Untersuchung begeht er, in Folge der Verwechslung v. fixed u. circulated Kapital mit constantem u. variablem die größten Irrthümer u. geht in der That ν. einer ganz falschen Basis der Untersuchung aus. Es werden also 1) so weit der in Arbeit ausgelegte Theil des Kapitals unter die R u b r i k des cirkulirenden Capitals zu subsu20 miren ist, die Bestimmungen des cirkulirenden Kapitals selbst falsch entwickelt u. speziell die Umstände, die den in Arbeit ausgelegten Kapitaltheil unter diese R u b r i k subsumiren.
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2) Es findet Verwechslung statt zwischen der Bestimmung, wonach der in Arbeit ausgelegte Kapitaltheil variabel, u. wonach er cirkulirend im Gegensatz zum fixen Kapital ist. Es ist v. vorn herein klar, d a ß die Bestimmung des in Arbeitskraft ausgelegten Kapitals als „cirkulirend" od. „flüssig" eine sekundäre Bestimmung ist, worin seine differentia specifica im Produktionsprozeß erloschen ist; denn in dieser Bestimmung sind 1) die in Arbeit u. die in Rohmaterial etc ausgelegten Kapitaitheile gleichwerthig. Eine Rubrik, die einen Theil des constanten Kapitals identificirt mit dem variablen K a pital, hat es nicht mit der differentia specifica des variablen Kapitals im Gegensatz zum constanten zu thun; 2) die in Arbeit u. die in Arbeitsmitteln ausgelegten Kapitalien werden entgegengesezt, aber keineswegs in Bezug darauf, d a ß sie in ganz verschiedner Weise in die Production des Werths eingehn, sondern in Bezug darauf d a ß von beiden ihr gegebner Werth auf das P r o d u k t übertragen wird, n u r in verschiednen Zeiträumen. Es handelt sich in allen diesen Fällen d a r u m , wie ein gegebner Werth, der im Produktionsprozeß der Waare vorgeschossen (ausgelegt) wird, sei es Arbeitslohn, Preis des Rohmaterials od. Preis der Arbeitsmittel, auf das P r o d u k t übertragen, daher durch das P r o d u k t cirkulirt u. durch sei-
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nen Verkauf zu seinem Ausgangspunkt returnirt oder ersetzt wird. Der einzige Unterschied besteht hier in dem „Wie", in der besondren Art u. Weise der Uebertragung u. daher auch der Cirkulation dieses Werths. Ob der in jedem Fall contraktlich vorher bestimmte Preis der Arbeitskraft in Geld oder Lebensmitteln gezahlt wird, ändert nichts an seinem Charakter, ein bestimmter, gegebner Preis zu sein. Indeß ist es beim Geld - dem in Geld gezahlten Arbeitslohn evident, daß nicht das Geld selbst in den Productionsprozeß eingeht, in derselben Weise, wie nicht nur der Werth, sondern auch der Stoff der Produktionsmittel in den Produktionsprozeß eingeht. Werden dagegen die Lebensmittel, die der Arbeiter mit seinem Lohn kauft, direkt als stoffliche Gestalt des cirkulirenden Kapitals mit den Rohmaterialien etc unter eine Rubrik u. den Arbeitsmitteln entgegen gestellt, wie der Werth dieser Dinge, der Produktionsmittel, im Arbeitsprozeß auf das Produkt übertragen wird, so erscheint der Werth jener andren Dinge, der Lebensmittel, in der Arbeitskraft, die sie verzehrt wieder u. wird durch die Bethätigung derselben ditto auf das Produkt übertragen. Es handelt sich in allem diesem gleichmässig um das Wiedererscheinen der Produktion vorgeschoßner Werthe im Produkt. (Die Physiokraten nahmen dieß ernsthaft u. läugneten daher daß die industrielle Arbeit Mehrwerth schaffe.) So in der bereits v. mir citirten Stelle v. Wayland: "It matters not in what form capital reappears ... The various kinds of food, clothing and shelter, necessary for the existence and comfort of the human being, are also changed. They are consumed from time to time and their value reappears etc" (Bd. I, p. 175, n. 25). Die der Produktion in der Gestalt v. Productionsmitteln u. Lebensmitteln vorgeschoßnen Kapitalwerthe erscheinen gleichmässig im Werth des Produkts wieder. Damit ist dann die Mystifikation des kapitalistischen Produktionsprozesses vollendet u. der Ursprung des Mehrwerths des Produkts vollständig dem Blick entrückt. Ferner vollendet sich damit der der bürgerlichen Oekonomie eigenthümliche Fetischismus, der die gesellschaftlichen, ökonomischen Charaktere, welche Dinge im gesellschaftlichen Productionsprozeß erhalten, in eine natürliche, aus der stofflichen Natur dieser Dinge entspringende Bestimmtheit verwandelt. Z.B. Arbeitsmittel sind fixes Kapital - eine scholastische Bestimmung, die zu Widersprüchen u. zur Confusion führt. Ganz wie im Arbeitsprozeß nachgewiesen wurde, daß es ganz v. der jedesmaligen Rolle abhängt, welche die objektiven Bestandtheile in einem bestimmten Arbeitsprozeß spielen, v. ihrer Funktion, ob sie Arbeitsmaterial, Arbeitsmittel od. Produkt, so sind Arbeitsmittel d'abord nur fixes Kapital, wo der Produktionsprozeß überhaupt kapitalistischer Productionsprozeß u. daher die Produktionsmittel überhaupt Kapital sind (diese
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ökonomische Bestimmtheit, diesen gesellschaftlichen Charakter besitzen) u. zweitens sind sie fixes Kapital nur, wenn sie ihren Werth in einer besondren Weise auf das Produkt übertragen. Wenn nicht, bleiben sie Arbeitsmittel, ohne fixes Kapital zu sein. Ebenso Hilfsstoffe, wie Dünger, wenn sie in derselben besondren Art Werth abgeben, wie der größte Theil der Arbeitsmittel, werden fixes Kapital, obgleich sie keine Arbeitsmittel sind. Es handelt sich hier nicht um Definition, unter welche die Dinge rubricirt werden. Es handelt sich um bestimmte Funktionen, welche in bestimmten Kategorien ausgedrückt werden. Ist es an sich die Eigenschaft der Lebensmittel in Arbeitslohn ausgelegtes Kapital zu sein, so wird es der Charakter dieses „cirkulirenden" Kapitals „to support labour" (Ric. p. 25). Wären die Lebensmittel nicht „Kapital", so würden sie natürlich nicht „support" labour, während ihr Kapitalcharakter ihnen grade die Eigenschaft giebt „to support capital by foreign labour". | 1731 Sind Lebensmittel an sich cirkulirendes Kapital - nachdem dieses verwandelt in den Theil des Kapitals, der in Arbeitslohn ausgelegt wird so ergiebt sich dann ferner, daß die Grösse des Arbeitslohns abhängt v. dem Verhältniß der Arbeiterzahl zu der gegebnen Masse des cirkulirenden Kapitals - ein beliebter ökonomischer Satz - , während in der That die Masse der Lebensmittel, die der Arbeiter dem Markt entzieht u. die Masse der Lebensmittel, worüber der Kapitalist zu seinem Consum entzieht, v. dem Verhältniß des Mehrwerths zum Preis der Arbeit abhängt. Ricardo, wie Barton, verwechselt überall Verhältniß v. variablem zu constantem Kapital mit Verhältniß v. circulirendem zu fixem Kapital. Wir werden später sehn, wie dieß seine Untersuchungen über die Profitrate u.s.w. verfälscht. Ricardo sezt ferner die Unterschiede, die im Umschlag aus andren Gründen als der Unterschied v. fixem u. cirkulirendem Kapital entspringen, gleich mit denselben. "It is also to be observed that the circulating capital may circulate, or be returned to its employer, in very unequal times. The wheat bought by a farmer to sow is comparatively a fixed capital to the wheat purchased by the baker to make into loaves. One leaves it in the ground, and can obtain no return for a year; the other can get it ground into flour, sell it as bread to his customers, and have his capital free to renew the same, or commence any other employment in a week." (p. 26, 27.) Hier noch charakteristisch, daß wheat - obgleich er als Saamenkorn nicht als Lebensmittel, sondern als Rohmaterial dient, 1) circulating capital ist, weil wheat an sich Lebensmittel, u. 2) fixed capital, weil sein return sich über ein Jahr erstreckt. Es ist nicht nur der langsamere u.
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quickere return, der ein Produktionsmittel zu fixem Kapital macht, sondern die bestimmte Art u. Weise der Werthabgabe an das Produkt etc. Die v. A. Smith angerichtete Confusion hat zu folgenden Resultaten geführt: a) Der Unterschied zwischen fixem u. flüssigem Kapital wird verwechseit mit dem Unterschied v. productivem Kapital u. Waarenkapital. So ζ. B. dieselbe Maschine ist cirkulirendes Kapital, wenn sie sich als Waare auf dem Markt befindet u. fixes Kapital, wenn sie dem Produktionsprozeß einverleibt ist. Dennoch ist absolut nicht abzusehn, worin eine bestimmte Art Kapital mehr fix od. cirkulirend sein soll als die andre. b) Alles cirkulirende Kapital wird = in Arbeitslohn ausgelegtem od. auszulegendem Kapital. So bei J. St. Mill etc. c) Der Unterschied zwischen variablem u. constantem Kapital, der schon bei Barton, Ric. etc mit dem v. cirkulirendem u. fixem Kapital verwechselt, wird ganz auf diesen reducirt, wie z.B. bei Ramsay, wo alle Produktionsmittel, Rohmaterial etc sowohl wie Arbeitsmittel, fixes Kapital u. nur das in Arbeitslohn ausgelegte Kapital cirkulirendes Kapital ist. Weil aber diese Reduction in dieser Form geschieht, wird der wirkliche Unterschied v. constantem u. variablem Kapital nicht begriffen. d) Bei den Neusten besonders schottischen Oekonomen, die alles v. unsäglich bornirten Standpunkt des Banquierclerks betrachten, wie Mac Leod, Patterson etc, verwandelt sich der Unterschied v. fixem u. cirkulirendem Kapital in money on call and money not on call.
b) Unterschied in der Dauer des Produktionsakts. ( Unterschied in der Periode der Arbeitszeit. ?)
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Nehmen wir zwei Geschäftszweige, worin gleich grosse Arbeitstage, sage lOstündiger Arbeitsprozeß besteht, z.B. Baumwollspinnerei u. Fabrikation v. Lokomotiven. In dem einen Zweig wird täglich, wöchentlich ein bestimmtes Quantum fertiges Produkt geliefert, Baumwollgarn; in dem 30 andren muß der Arbeitsprozeß während 3 Monaten od. mehr wiederholt werden, um ein fertiges Produkt, die Lokomotive, herzustellen. In dem einen Fall ist das Produkt discreter Natur u. täglich od. wöchentlich beginnt dieselbe Arbeit v. neuem. In dem andren Fall ist der Arbeitsprozeß continuirlich, erstreckt sich über eine längere Anzahl täglicher 35 Arbeitsprozesse, die in ihrer Verbindung, in der Continuität ihrer Operationen erst nach längerer Frist ein fertiges Produkt liefern. Obgleich die
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Länge od. Dauer des täglichen Arbeitsprozesses hier dieselbe ist, findet ein sehr bedeutender Unterschied in der Dauer des Produktionsakts statt, d.h. in der Dauer wiederholter Arbeitsprozesse, die erheischt sind, um das Produkt fertig zu liefern, daher es als Waare auf den Markt schicken, also aus productivem Kapital in Waarenkapital verwandeln zu können. Der Unterschied zwischen fixem u. cirkulirendem Kapital hat hiermit nichts zu thun. Der angegebne Unterschied besteht z.B. zwischen Maschinenspinnerei u. Maschinenfabrikation, selbst wenn in beiden Geschäftszweigen exakt dieselben Proportionen v. fixem u. flüssigem Kapital angewandt werden. Diese Unterschiede in der Dauer des Produktionsakts finden nicht nur zwischen verschiednen Produktionssphären, sondern innerhalb derselben Produktionssphäre, je nach dem Umfang der Unternehmung (des zu liefernden Produkts) statt. Ein gewöhnliches Wohnhaus wird in kürzrer Zeit gebaut als eine Fabrik, u. fordert daher geringre Zahl continuirlicher Arbeitsprozesse. Wenn der Bau einer Lokomotive 3 Monate kostet der eines Panzerschiffs 6 Monate, vielleicht ein Jahr. Die Getreideproduction nimmt beinahe ein Jahr in Anspruch, die Production ν. Hornvieh mehre Jahre, die Holzzucht kann v. 12 bis 100 Jahre umfassen, ein Landweg in einem Monat vielleicht, eine Eisenbahn Jahre, ein gewöhnlicher Teppich vielleicht eine Woche, Gobelins Jahre etc. Die Unterschiede in der Dauer des Produktionsakts sind also unendlich mannigfaltig. Der Unterschied in der Dauer des Produktionsakts muß offenbar einen Unterschied in der Geschwindigkeit des Umschlags od. den Reproduktionsperioden derselben Kapitalauslage erzeugen, also in den Zeiträumen, für welche ein gegebnes Kapital vorgeschossen ist, in der Dauer der Kapitalauslage. Gesezt die Maschinenspinnerei u. die Lokomotivfabrik wendeten gleich grosses Kapital an, die Theilung zwischen constantem u. variablem Kapital sei dieselbe, auch die zwischen den fixen u. flüssigen Bestandtheilen des Kapitals, endlich sei der Arbeitstag gleich groß u. seine Theilung zwischen nothwendiger Arbeit u. Mehrarbeit dieselbe. Um ferner alle aus dem Cirkulationsprozeß entspringenden u. diesem Fall äusserlichen Umstände zu beseitigen, wollen wir annehmen, daß beide, Garn u. Lokomotive auf Bestellung fabricirt u. bei Lieferung des fertigen Produkts bezahlt werden. Nach Ende der Woche, bei Ablieferung des fertigen Garns erhält der Spinnfabrikant (wir sehn hier v. Mehrwerth ab) das ausgelegte cirkulirende Kapital zurück u. den Verschleiß des fixen Kapitals, der Theil des Garnwerths bildet. Er kann also mit demselben Kapital denselben Kreislauf v. neuem wiederholen. Es hat seinen Umschlag vollbracht. Der Lokomotivfabrikant dagegen muß während der 3 Monate Woche für Woche v. neuem neues Kapital in Arbeitslohn u.
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Rohmaterial auslegen u. erst nach 3 Monaten, bei Ablieferung der Lokomotive, befindet sich das während dieser Zeit in demselben Produktionsakt - zur Herstellung derselben Waare - successive ausgelegte cirkulirende Kapital wieder in einer Form, worin es seinen Kreislauf v. neuem beginnen kann u. ditto der Verschleiß der Maschinerie während 3 Monaten ersetzt wird. Die Auslage des Einen ist wöchentlich, des andren ist die Wochenauslage, multiplicirt mit 12. Alle andern Umstände gleich vorausgesezt, muß der eine 12[x] mehr Kapital zur Verfügung haben als der andre. | |74| Daß die wöchentlich vorgeschoßnen Kapitalien gleich sind, ist hier jedoch ein gleichgültiger Umstand. Welches immer die Grösse des vorgeschoßnen Kapitals, in dem einen Fall ist es nur für eine Woche, in dem andren für 12 Wochen vorgeschossen, bevor von neuem damit operirt, dieselbe Operation damit wiederholt oder eine verschiedne (anderartige) damit begonnen werden kann. Der Unterschied in der Geschwindigkeit des Umschlags od. der Zeitlänge, für welche ein gegebnes Kapital vorgeschossen werden muß, bevor derselbe Kapitalwerth wieder zu einem neuen Arbeits- u. Verwerthungsprozeß dienen kann, entspringt hier daraus: Nehmen wir an, der Bau der Lokomotive (irgend einer Maschine) koste 100 Arbeitstage, um sie fertig zu machen. Mit Bezug auf die in Spinnerei u. Maschinenbau beschäftigten Arbeiter bilden diese 100 Arbeitstage gleichmässig eine discontinuirliche (diskrete) Grösse, nach der Unterstellung aus 100 aufeinander folgenden, voneinander getrennten lOstündigen Arbeitsprozessen. Aber mit Bezug auf das Produkt - die Maschine - bilden die 100 Arbeitstage eine continuirliche Grösse, einen Arbeitstag von 1000 Arbeitsstunden, einen einzigen zusammenhängenden Produktionsakt, der 100 Arbeitstage dauert. Einen solchen Arbeitstag, der durch die Aufeinanderfolge v. mehr oder minder zahlreichen zusammenhängenden Arbeitstagen gebildet ist, nenne ich eine Periode der Arbeitszeit. Sprechen wir v. dem Arbeitstag, so meinen wir die Länge der Arbeitszeit, während deren der Arbeiter seine Arbeitskraft verausgaben, täglich arbeiten muß. Sprechen wir dagegen von der Arbeitsperiode, so dagegen der Zahl zusammenhängender Arbeitstage, von denen der eine das Werk des andren fortsezt, die erheischt ist, um in einem bestimmten Geschäftszweig, einer besondern Kapitalanlage, ein fertiges Produkt zu liefern. Das Produkt jedes Arbeitstags ist hier nur ein Theilprodukt, welches Tag für Tag weiter ausgeführt wird u. erst am Schluß der längren oder kürzren Periode der Arbeitszeit seine fertige Gestalt erhält, ein fertiger Gebrauchswerth ist. (Unterbrechungen, Störungen des gesellschaftlichen Produktionsprozesses z. B. in Folge v. Kri-
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sen wirken daher sehr verschieden auf Arbeitsprodukte, die diskreter Natur sind, u. Arbeitsprodukte, die zu ihrer Produktion eine längere, zusammenhängende Periode erheischen. Auf die heutige Produktion einer bestimmten Masse v. Garn, Kohle u.s.w. folgt in dem einen Fall Morgen keine neue Produktion v. Garn, Kohle u.s.w. Anders aber mit Schiffen, Gebäuden, Maschinen, Eisenbahnen u.s.w. Nicht nur die Arbeit wird unterbrochen, ein zusammenhängender Produktionsakt wird unterbrochen. Wird das Werk nicht weiter geführt, so sind die bereits in seiner Produktion verzehrten Produktionsmittel u. Arbeit nutzlos verausgabt. Selbst wenn es wieder aufgenommen wird, Deterioration in der Zwischenzeit u.s.w.) (In dem einen Fall die Arbeit unterbrochen, in dem andren ein Productionsakt vor seinem Abschluß.) Während der ganzen Dauer der Arbeitsperiode, welche derselbe zusammenhängende Produktionsakt (-prozeß) umfaßt, häuft sich erstens schichtweis der Werttheil, den das fixe Kapital täglich an das Produkt bis zu seiner Reife abgiebt. Aber hier zeigt sich zugleich der Unterschied v. fixem u. cirkulirendem Kapital v. praktischer Wichtigkeit. Das fixe Kapital ist für längere Zeitdauer dem Produktionsprozeß vorgeschossen, es braucht nicht erneuert zu werden vor Ablauf dieser Frist, ζ. B. mehrjährigen Frist, u. der Umstand, ob die Dampfmaschine z.B. ihren Werth stückweis täglich auf Garn, das Product eines diskreten Arbeitsprozesses, od. nacheinander im Lauf v. 3 Monaten auf eine Lokomotive, das Produkt eines continuirlichen Produktionsakts, abgiebt, ändert durchaus nichts an der Auslage des für den Kauf der Dampfmaschine nöthigen Kapitals. In dem einen Fall strömt ihr Werth dosenweis zurück, ζ. B. wöchentlich, im andren in grössren Massen ζ. B. 3monatlich. Aber in beiden Fällen findet die Erneurung der Dampfmaschine vielleicht erst nach 20 J. statt. So lange die Perioden, innerhalb deren ihr Werth durch Verkauf des Produkts returnirt, kürzer ist als ihre eigne Existenzperiode, besteht der Unterschied nur darin, daß ihr stets stückweis returnirender Werth das einemal in kleinren Stücken, rascher aufeinander folgend, das andremal in grössren Stücken nach längren Zwischenräumen auf einmal returnirt. In dem einen wie in dem andren Fall fährt dieselbe Dampfmaschine fort in dem Produktionsprozeß zu funktioniren. Anders verhält es sich dagegen mit den cirkulirenden Bestandtheilen des vorgeschoßnen Kapitals. Die für diese Woche gekaufte Arbeitskraft ist verausgabt während dieser Woche u. hat sich im Produkt vergegenständlicht. Sie muß Ende dieser Woche bezahlt werden. Und diese Kapitalauslage in Arbeitskraft wiederholt sich wöchentlich während der drei Monate, ohne daß die Verausgabung dieser Kapitaldose in einer Woche den Kapitalisten befähigte, den Ankauf der Arbeit in der nächsten Woche zu bestreiten. Es muß wöchentlich neues
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zuschüssiges Kapital in Zahlung der Arbeitskraft verausgabt werden, u. wenn wir v. allen Creditverhältnissen absehn, muß der Kapitalist fähig sein für den Termin v. 3 Monaten Arbeitslohn auszulegen (vorzuschiessen), obgleich er ihn nur in wöchentlichen Dosen zahlt. Ebenso mit dem andren Theil des cirkulirenden Kapitals, dem Rohmaterial u. den Hilfsstoffen. Eine Schicht v. Arbeit lagert sich nach der andren ab, auf dem Produkt (od. zur Hervorbringung des bezweckten Nutzeffekts). Nicht nur der Werth der verausgabten Arbeitskraft, sondern Mehrwerth wird beständig während des Arbeitsprozesses auf das Produkt übertragen, aber auf unfertiges Produkt, das sich in keinem cirkulationsfahigen Zustand befindet oder noch nicht die Gestalt der fertigen Waare hat, daher noch nicht in Waare verwandlungsfähig ist. Ebenso das schichtweis auf das Produkt in Rohmaterialien u. Hilfsstoffen übertragne Kapital. Je nach der längren od. kürzren Dauer der Arbeitsperiode - einer Reihe zusammenhängender, einander ergänzender Arbeitstage - , welche die spezifische Natur des Produkts oder des zu erreichenden Nutzeffekts zu ihrer Herstellung erfordern, ist eine beständige zuschüssige Ausgabe von cirkulirendem Kapital (in Arbeitslohn, Rohmaterial u. Hilfsstoffen ausgelegtem Kapital) erfordert, wovon kein Theil sich in einer cirkulationsfahigen Form befindet u. daher zur Erneurung derselben Operation dienen könnte, jeder Theil vielmehr successive als Bestandtheil des werdenden Produkts innerhalb der Productionssphäre festgelegt, in ihr gebunden ist (u. sich daher im Zustand eines Theils des productiven Kapitals befindet). Die Umschlagszeit ist gleich der Summe der Produktionszeit u. der Cirkulationszeit des Kapitals. Eine Verlängerung der Produktionszeit verlängert also eben so sehr die Umschlagszeit od. vermindert die Umschlagsgeschwindigkeit, wie eine Verlängerung der Cirkulationszeit. In dem vorliegenden Fall ist aber doppeltes zu bemerken: Erstens: Der Verlängerte Aufenthalt v. Kapital in der Produktionssphäre. Z. B. das in der ersten Woche in Arbeit, Rohmaterial etc vorgeschoßne Kapital (ebenso wie die vom fixen Kapital an das Produkt abgegebnen Werttheile) bleiben für den ganzen Termin v. 3 Monaten in der Produktionssphäre gebannt u. können, da sie einem unfertigen, werdenden Produkt einverleibt sind, nicht als Waare in Cirkulation treten. Zweitens: Da die für den Produktionsakt nöthige Arbeitsperiode 3 Monate dauert, in der That einen dreimonatlichen zusammenhängenden Arbeitsprozeß bildet, muß beständig wöchentlich neue Dose v. cirkulirendem Kapital der vorhergehenden zugefügt werden oder die Masse des successive vorzuschiessenden zusätzlichen Kapitals wächst mit der Länge der Arbeitsperiode. |
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|75| Wir haben unterstellt, daß in der Spinnerei u. der Maschinenfabrikation gleichgrosse Kapitalien angelegt sind, daß diese Kapitalien in gleichen Proportionen in constantes u. variables Kapital, ditto in fixes u. cirkulirendes getheilt sind, daß die Arbeitstage gleich lang sind etc; kurz alle Umstände dieselben sind ausser der Dauer der Arbeitsperiode. In der ersten Woche ist die Auslage für beide gleich groß, aber das Product des Spinners kann verkauft werden u. mit dem Erlös neue Arbeitskraft u. neue Rohmaterialien etc gekauft, kurz die Production auf derselben Stufenleiter fortgesezt werden. Der Maschinenfabrikant dagegen kann das in der ersten Woche verausgabte cirkulirende Kapital erst nach 3 Monaten, nach Beendigung seines Produkts, in Geld rückverwandeln u. v. neuem damit operiren. Es ist dieß also erstens Differenz in dem return derselben ausgelegten Kapitalmasse. Zweitens aber: Während der drei Monate ist gleich grosses produktives Kapital in der Spinnerei u. dem Maschinenbau angewandt, aber die Grösse der Kapitalauslage für den Spinner u. den Maschinenbauer sind durchaus verschieden, weil in dem einen Fall dasselbe Kapital sich rasch erneuert u. dieselbe Operation daher v. neuem wiederholen kann, in dem andren sich relativ nur langsam erneuert u. daher bis zum Termin seiner Erneurung beständig neue Kapitalmassen den alten hinzugefügt werden müssen. Es ist also sowohl die Zeitlänge verschieden, worin sich bestimmte Portionen des Kapitals erneuern (z. B. die in der ersten Woche vorgeschossen) od. die Länge der Vorschußzeit, als die Masse des vorgeschoßnen Kapitals (obgleich das angewandte Kapital dasselbe ist), die je nach der Länge der Arbeitsperiode vorgeschossen werden muß. Der Umstand ist deßwegen zu merken, weil die Länge des Vorschusses wachsen kann, wie sub c), ohne daß deßwegen die Masse des vorzuschiessenden Kapitals wächst im Verhältniß zu dieser Zeitlänge. Das Kapital muß länger vorgeschossen werden u. eine größre Masse Kapital ist in der Form v. productivem Kapital gebunden, (bleibt dem Productionsprozeß einverleibt.) Das Kapital wird für längre Zeit vorgeschossen u. während längrer Zeit muß successives zuschüssiges Kapital vorgeschossen werden. Auf den unentwickelteren Stufen der kapitalistischen Produktion werden Unternehmungen, die eine lange Arbeitsperiode, also grosse Kapitalauslage für längre Zeit bedingen, namentlich, wenn auf grössrer Stufenleiter ausführbar, entweder gar nicht kapitalistisch betrieben, wie z.B. Wege, Kanäle etc auf Gemeinde od. Staatskosten (in alten Zeiten meist durch Zwangsarbeit, so weit die Arbeitskraft in Betracht kommt). Oder solche Produkte, deren Herstellung eine längre Arbeitsperiode bedingt, werden nur zum geringsten Theil durch die Vorlagen des Kapitalisten selbst producirt. Z. B. beim Hausbau zahlt die Privatperson, für welche
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das Haus gebaut wird, portionenweis Vorschüsse an den Baumeister. Sie zahlt daher in der That das Haus portionenweis à fur et mesure, daß sein Produktionsprozeß vorangeht. In der entwickelten kapitalistischen Aera dagegen - worin einerseits massenhafte Kapitalien in den Händen einzelner concentrirt sind, andrerseits neben den einzelnen Kapitalist der associirte Kapitalist (Aktiengesellschaften) tritt u. gleichzeitig das Creditwesen entwickelt ist - baut ein kapitalistischer Baumeister nur ausnahmsweis für einzelne Privatpersonen. Er macht ein Geschäft daraus, Häuserreihen u. Stadtviertel für den Markt zu bauen, wie einzelne Kapitalisten ein Geschäft daraus machen, Eisenbahnen als Kontraktoren zu bauen. 5413. "There has been a very great change even in my own experience in the mode of carrying on buildings in London, as regards financing. When I was quite a lad, I knew from the daily conversations which took place in our family upon the business, that houses built in London were more built to order than now; they were not built so much on speculation as at the present time. It is changed in this way. You must build houses now ready for the market, the same as a bootmaker must make boots, or a stocking manufacturer must make stockings or any other article. People do not now, generally speaking, order houses to be built so much as they did in those days; but if they want houses they go round and see where houses are already constructed, and select those which are most suitable for them. Therefore builders find it just as necessary in the pres-
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ent day to have their commodities ready for the market as any other person
carrying on any other branch of business; it was not so much so former- 25 ly."
5414. "When a person ordered a house to be built, did he himself furnish the capital for building it?—Builders generally used to draw upon account. Suppose a house cost 5,000 l, in making the estimate, or the contract for it, it would be specified [that] at a certain stage of the Work 30 the builder should receive 500 I. or 1000 l; at a subsequent stage so much, and so much upon the balance, after a certain time had elapsed. The m o d e of payment
was generally specified in the agreement which was
made.... With regard to speculative building, the change has been more of this nature. Formerly, 40 years ago, what houses were built u p o n spe- 35
culation were built out of the savings and the profits of builders upon their ordinary jobbing business, and it answered very well at that day. Builders conducted their transactions with very great moderation and prudence; they always had 3 or 4 houses upon the stocks, just to keep their men in constant employment, their main reliance being on their ordinary busi- 40 ness. But now the system of building is quite altered in that respect. A
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man can do no good by doing business in that way; he must go and take a large plot of ground, and he must perhaps engage to lay out 20 or 50 times the amount of his own capital upon it; and if he can get through his undertaking before any crash comes, if he can run up a lot of struc5 tures (and many of them are very flimsy, I am sorry to say, at the present day) he may make a good slice of money, but he is liable to be pulled up very suddenly by a failure in the finances, from the uncertainty of our present monetary system. I have known frequent cases of that sort where people have been entirely brought to a stand still, and the money which 10 they had laid out has been completely sacrificed by a sudden failure of the means."
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5415. Then at present the general practice is to build upon a large scale, relying upon a demand for houses when they have been built?—Yes, and raising money upon mortgage as the buildings proceed. Almost the whole of Belgravia and Tyburnia, and the countless thousands of villas round London, are built upon that principle. A man makes an arrangement with some solicitor, who has clients ready to advance money, and he says, "As you go on we will advance a certain portion of mortgage". That is the way that the builder generally finances. (Also dieß Wort schon völliges Bürgerrecht 1857!) 5416. Does he get credit from the brickmaker and the timber merchant, and those who furnish the materials of the house, or does he pay them in ready money?—If he is well known he may get a little credit in that way; but that credit has in late years been very much circumscribed. With regard to bricks especially, you must pay very nearly ready money now for all your transactions with the brickmaker. If the builder is well known, or has been an established man for many years, he may get some three months' or six months' credit for his bricks or timber. 5417. Then, in general the materials are paid for, but the money is borrowed?—The money is borrowed; the man must have some capital to begin with. I might take a piece of ground, requiring a capital of 50,000 1. I could commence a speculation of that kind probably with not more than 1,000 1. or 1,5001., just enough to start with. | 1761 5418. "... When you take a large plot of ground, involving, perhaps, the building of 100 or 200 houses, that undertaking cannot be got through in a moment. Perhaps you may have 5 or 7 years given you to complete it; you have to build so many, perhaps 10 houses a year, and before you can get through the undertaking, and finish it, although they may be the very sort of houses which are wanted, and although they are occupied the moment they are finished, and at remunerating rents, yet, perhaps in the midst of your undertaking, or before you have advanced
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one third in it, the means of carrying it out may be withdrawn, and all that you have laid out sacrificed. I myself have known well built houses in that way in an unexceptionable situation, costing the builder, who was a friend of my own, 1600 1. a piece, which houses were offered to me at 850 1. in one of the panics, and were sold at the Auction Mart at something like 800 1., which was about 50% off the prime cost to the builder." 5435. "... A man who wishes to rise in the world can hardly expect to rise by following out a fair trade, what is called a jobbing trade, he will not make sufficient profit out of it; it is necessary for him to add speculative building to it, and that must not be done on a small scale; it must be done on a large scale, for the builder makes very little profit out of the buildings themselves; he makes the principal part [of the profit] out of the improved ground-rents. Perhaps he takes a piece of ground, and agrees to give 3001. a year for it; by laying it out with care, and putting certain descriptions of buildings upon it, he may succeed in making 4001. or 4501. a year out of it, and his profit would be the increased ground-rent of 1001. or 1501. a year, rather than the profit of the buildings which he puts upon the ground; that, in many instances, he scarcely looks at all." 5436. "... In these speculations the demand for houses is anticipated." (Report from the Select Committee on Bank Acts etc. Parti. 1857.) Die Unternehmung v. Werken v. bedeutend langer Arbeitsperiode u. grosser Stufenleiter fállt erst vollständig der kapitalistischen Produktion anheim, wenn die Concentration des Kapitals bereits sehr bedeutend, andrerseits die Entwicklung des Creditsystems den Kapitalisten befähigt (das bequeme Auskunftsmittel bietet) fremdes statt sein eignes Kapital vorzuschiessen (u. daher auch zu riskiren). Es versteht sich jedoch von selbst, daß der Umstand, ob das der Produktion vorgeschoßne Kapital seinem Anwender gehört od. nicht gehört, nichts an dem Umstand ändert, daß es je nach der verschiednen Dauer der Arbeitsperiode für verschiedne Zeitlängen u. in verschiednen Massen vorgeschossen werden muß, also auch die Umlaufsgeschwindigkeit u. daher die Umschlagszahl der unter diesen verschiednen Bedingungen angelegten Kapitalien verschieden ist. Die Umstände, welche das Produkt des einzelnen Arbeitstags vergrössern, wie Cooperation, Theilung der Arbeit, Anwendung der Maschinerie, verkürzen zugleich die Arbeitsperiode des zusammenhängenden Productionsakts. Z.B. Maschinerie verkürzt die Bauzeit v. Häusern, Brücken, Mäh- Dreschmaschinen u.s.w. verkürzen die Arbeitsperiode, die erheischt ist um das gereifte Korn in fertige Waare zu verwandeln, verbesserter Schiffsbau verkürzt die Arbeitsperiode, während deren das in der Schiffahrt ausgelegte Kapital etc umschlägt etc. Jedoch sind meistens
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diese Verbesserungen, welche die Arbeitsperiode u. daher den Termin verkürzen, für welchen cirkulirendes Kapital vorgeschossen werden muß, verbunden mit vermehrter Auslage v. fixem Kapital. Andrerseits wird die Arbeitsperiode in bestimmten Zweigen verkürzt durch blosse Ausdehnung der Cooperation, ζ. B. die Arbeitsperiode für den Bau einer Eisenbahn wird verkürzt dadurch daß größre Arbeitsarmee auf die Beine gestellt u. das Werk daher vielseitig im R a u m angegriffen wird. Die Umlaufsperiode des Kapitals wird hier verkürzt durch Wachsthum des vorgeschoßnen Kapitals. Mehr Produktionsmittel u. mehr Arbeitskraft m u ß unter dem C o m m a n d o des Kapitalisten vereint sein. Wenn die Verkürzung der Arbeitsperiode daher meist mit Vergrössrung des für kürzere Zeit vorgeschoßnen Kapitals verbunden ist - so daß sein Umschlag beschleunigt, seine Umschlagsperiode abgekürzt wird, die Zeit, wofür es vorgeschossen, verkürzt, die Masse worin es vorgeschossen, vergrössert wird - , so ist hier zu erinnern, daß abgesehn v. der vorhandnen Masse des gesellschaftlichen Kapitals, es hier darauf ankömmt, in welchem G r a d e die Produktions- u. Lebensmittel (od. die Verfügung darüber) zersplittert od. in den Händen individueller Kapitalisten vereinigt sind, also eine Frage nach dem U m f a n g der Concentration der Kapitalien. (Der Credit ändert nichts an dem Umschlag des productiven Kapitals dadurch, daß fremdes statt eignes Kapital vorgeschossen wird. Dieß ändert nichts an der Periode, für welche das Kapital dem Arbeitsprozeß vorgeschossen [werden] muß. Insofern der Credit aber die Concentration v. Kapital in einer H a n d vermehrt u. beschleunigt kann er die Arbeitsperiode abkürzen u.s.w.)
In Produktionszweigen, wo die Arbeitsperiode (sei sie nun kontinuirlich oder unterbrochen) durch bestimmte physiologische Naturbedingungen vorgeschrieben ist, kann keine Verkürzung durch die oben angegebnen Mittel stattfinden. 30 "In regard to quicker returns, this term cannot be made to apply to corn crops, as one return only can be made per annum. In respect to stock, we will simply ask, how is the return of two and three-year-old sheep, and four and fixe-year-old oxen to be quickened?" ( W. Walter Good: "Political, Agricultural and Commercial Fallacies. " Lond. 1866. 35 p. 325) Die Nothwendigkeit, früher Geld flüssig zu haben (ζ. Β. um fixe Leistungen, wie Steuern, Grundrente etc zu zahlen) löst diese Frage dadurch, daß Vieh ζ. B. verkauft u. geschlachtet wird, bevor es das ökonomische Normalalter erreicht hat, zum grossen Schaden der Agrikultur. 40 (bewirkt auch schließlich ein Steigen der Fleischpreise.)
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"It is this class of men who have mainly reared cattle for supplying the pastures of the midland counties in summer, and the yards of the eastern counties in winter. But what do we find now? That these men have become so crippled through the uncertainty and lowness in the prices of corn that they are glad to take advantage of the high prices of butter and
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cheese·, the former they take to market weekly to help to pay current expenses, and draw on the other from some factor, who takes the cheese when fit to move, and, of course, nearly at his own price. For this reason, remembering that farming is governed by the principles of political economy, the calves which used to come south from the dairying counties for 10 rearing, are now largely sacrificed at times at a week and ten days old, in
the shambles of Birmingham, Manchester, Liverpool, and other large neighbouring towns. If, however, malt had been free from duty, not only would farmers have made more profit, and therefore been able to keep their stock till it got older and heavier, but it would have been substituted 15 for milk for rearing by men who did not keep cows, and thus the present alarming scarcity of young cattle which has befallen the nation would have been largely averted. What these little men now say, in reply to recommendations to rear, is, 'We know very well it would pay to rear on milk, but it would first require us to put our hands in our purse, which 20 we cannot do, and then we should have to wait a long time for a return, instead of getting it at once by dairying'." (I.e. p. 12, 13)|
1771 Wenn die Verlängrung des Returns solche Folge bei den kleinen Pächtern in England hat, so leicht zu begreifen, welche Störungen sie bei den small peasants des Continents hervorrufen muß. (Entsprechend der Dauer der Arbeitsperiode, also auch der Zeitperiode, welche die Produktion der fertigen u. daher cirkulationsfähigen Waare erheischt, häuft sich der Werttheil den das fixe Kapital, entsprechend zur Länge der Periode, schichtweis an das Produkt abgiebt, u. verzögert sich der Reflux dieses Werttheils durch Verkauf des Produkts. Aber obgleich der stückweise Return des Werths des fixen Kapitals sich so langsamer u. in grössren statt in kleinren Werthstücken vollzieht, wird in Folge dieses Umstands nicht erneuerte Auslage in fixem Kapital verursacht. Die Maschine fährt fort im Produktionsprozeß zu wirken, ob die v. ihr an das Produkt durch Verschleiß abgegebnen Werttheile nun langsamer od. rascher, je nach der langsamren od. raschren Verwandlung des Produkts in fertige Waare, in Geldform returniren. Anders verhält es sich mit dem cirkulirenden Kapital. Es handelt sich nicht nur darum, daß im Verhältniß zur Dauer der Arbeitsperiode, Kapital länger vorgeschossen werden muß, während ihrer Dauer müssen beständig neue Kapitaldosen in Arbeitslohn, Rohmaterial, u. Hilfsstoffen vorgeschossen werden. Um
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den diese Woche gelieferten Produkttheil - unfertiges Produkt - nächste Woche weiter zu führen, muß zuschüssige neue Arbeitskraft, neues zuschüssiges Rohmaterial etc vorgeschossen werden. Es zeigt sich hier, daß die Unterschiede v. fixem u. cirkulirendem Kapital aus der Rolle ent5 springen, welche die verschiednen Produktionsfaktoren im Arbeitsprozeß spielen, indem ihre stofflichen Träger auf der einen Seite in wiederholten Arbeitsprozessen individuell identisch fortwirken, auf der andren beständig erneuert werden müssen. Daher müssen die einen beständig durch die Cirkulation ganz ersezt werden, die andren nicht. Verzögerter Return 10 wirkt daher verschieden auf beide. Der Return mag langsam od. rascher sein, das fixe Kapital fahrt fort zu wirken. Das cirkulirende Kapital dagegen hört bei verlängertem Return auf functioniren zu können, wenn es in der Form v. unverkauftem oder (wegen Nichtfertigkeit) noch nicht verkäuflichem Produkt festliegt u. kein Zuschußkapital vorhanden ist um 15 es in natura zu erneuern.)
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India: "Desertion of life, without reward, for the sake of preserving a priest or a c o w . . . may cause the beatitude of those base-born tribes." (Manava-Dharma-Sastra. ch. X, § 62.) "While the peasant farmer straves, his cattle thrive. Repeated showers had fallen in the country, and the forage was abundant. The Hindoo peasant will perish by hunger beside a fat bullock. The prescriptions of superstition, which appear cruel to the individual, are conservative for the community; and the preservation of the labouring cattle secures the power of cultivation, and the sources of future life and wealth. It may sound harsh and sad to say so, but in India it is more easy to replace a man than an ox." (n. 4, p. 44. Return. East India. Madras and Orissa Famine. 1867) Es ist natürlich unmöglich ein 5jähriges Thier vor dem Ende v. 5 Jahren fertig zu liefern. Was aber innerhalb gewisser Grenzen möglich ist, ist durch veränderte Behandlungsweise Thiere in kürzrer Zeit für ihre Bestimmung fertig zu machen. Beispiel: Bakewell: Früher English sheep, as French now, not fit for the butcher, before 4 or 5 years. Nach seinem System it may be fattened as early as one year old, and in every year has reached its full growth before the end of the 2nd year. By system of Selection, B., farmer of Dishley Grange, reducirte die Grösse der sheep. Nur soviel Knochen als zu ihrer Existenz nöthig. Seine Schafe heissen die „new Leicesters". "The breeder can now send 3 to market in the same space of time that it formerly took him to prepare one, in broader, rounder, greater development in those parts which give most flesh. Almost all their weight is pure meat." (22. Lavergne: The Rural Economy of England etc. 1855.)
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Die Methoden, welche die Arbeitsperiode abkürzen, sind in verschiede n Industriezweigen nur in sehr verschiednem Grad anwendbar, u. heben nicht die Unterschiede in der Zeitlänge der resp. Arbeitsperioden auf. Obgleich z.B. durch Anwendung v. Maschinerie die Arbeitsperiode in Baulichkeiten absolut verkürzt wird, so mag sie gleichzeitig relativ ver- 5 längert werden z. B. durch verbesserte Processe in der Spinnerei, wodurch das in einem Tag, stündlich gelieferte fertige Produkt ungleich rascher vermehrt wird.
c) Unterschied zwischen Arbeitszeit und
Produktionszeit.
Die Arbeitszeit ist immer Productionszeit, d.h. Zeit, während deren das Kapital sich im Stadium des Arbeitsprozesses befindet, also in die Produktionssphäre gebannt ist. Aber umgekehrt ist nicht alle Zeit, während deren das Kapital sich im Produktionsprozeß befindet, also in die Produktionssphäre gebannt ist, deßwegen nothwendig auch Arbeitszeit. Es handelt sich hier nicht um Unterbrechungen des Arbeitsprozesses, welche durch die Naturschranken der Arbeitskraft selbst bedingt sind, obgleich sich gezeigt hat, daß der blose Umstand, daß das fixe Kapital, z. B. Fabrikgebäude, Maschinerie u.s.w. während der Pausen des Arbeitsprozesses brach liegt, der Produktionssphäre einverleibt ist, ohne dem Arbeitsprozeß einverleibt zu sein, eines der Motive zur unnatürlichen Verlängrung des Arbeitstags u. zur Verbindung v. Tag u. Nachtarbeit gab. Es handelt sich hier v. einer v. der Länge des Arbeitstags unabhängigen, durch die Natur des Produkts u. seines Produktionsprozesses selbst bedingten Unterbrechung des Arbeitsprozesses, während deren das unfertige Produkt kürzer od. länger dauernden Naturprozessen unterworfen ist. Der Arbeitsgegenstand muß physische, chemische, physiologische Aenderungen durchmachen, während deren der Arbeitsprozeß ganz od. theilweise suspendirt ist, die aber ebensoviele Produktionsbedingungen bilden.
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Z. B. der gekelterte Wein muß eine Zeit des Gährungsprozesses durch- 30 machen u. dann wieder längre od. kürzre Zeit liegen, um einen gegebnen Grad der Vollkommenheit zu erreichen. In vielen Industriezweigen muß das Produkt einen Trocknungsprozeß durchmachen, z. B. in der Töpferei od. gewissen Umständen ausgesezt sein, um seine chemische Beschaffenheit zu ändern, wie in der Bleicherei. Korn, das heute gesäet wird, ist erst 35 z. B. in 9 Monaten reif. Von der Zeit der Saat bis zur Erndte ist der Arbeitsprozeß theils ganz unterbrochen, theils die Dauer des Naturprozesses nur durch stellenweise Arbeitsprozesse unterbrochen, wie z. B. Stei-
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gen v. Steinen, Unkraut etc. In der Waldzucht, nachdem die Besäung u. die dazu nöthigen Vorarbeiten beendet, der Saame manchmal 100 J. braucht, um in fertiges Produkt verwandelt zu werden, während welcher Zeit nur relativ sehr unbedeutende Arbeitsprozesse vorgehn. In allen diesen Fällen wird der Arbeitsprozeß gänzlich unterbrochen während eines grossen Theils der Produktionszeit od. die Produktionszeit nur stellenweis mit zuschüssiger Arbeitszeit combinirt, d. h. das sub b) beschriebne Verhältniß, wo dem bereits in Produkt verwandelten Kapital zuschüssiges Kapital u. Arbeit zugesezt wird, findet nur mit grössren od. kürzren Unterbrechungen statt. | |78| In allen diesen Fällen besteht also die Produktionszeit des vorgeschossnen Kapitals, die die Zeitdauer, während deren ein bestimmtes Kapital sich in dem Zustand v. produktivem Kapital befindet, aus zwei Perioden - eine Periode, worin das Kapital sich im Arbeitsprozeß befindet, eine zweite Periode, worin seine Existenzform - die des unfertigen Produkts - dem Walten v. Naturprozessen überlassen ist, ohne sich im Arbeitsprozeß zu befinden. Ob diese beiden Zeiträume, die mit der Arbeitszeit zusammenfallende u. die v. ihr getrennte Produktionszeit, sich stellenweis durchkreuzen, od. zwischen einander schieben, ändert nichts an der Sache. Arbeitsperiode u. Produktionsperiode decken sich hier nicht. Die Produktionsperiode ist grösser als die Arbeitsperiode, aber erst nach Zurücklegung der Produktionsperiode ist das Produkt fertig (reif), also aus der Form v. produktivem Kapital in die v. Waarenkapital verwandlungsfahig. Je nach der Länge der nicht aus Arbeitszeit bestehenden Produktionszeit verlängert sich der Aufenthalt des vorgeschoßnen Kapitals in der Produktionssphäre, also die zur Zurücklegung seines Kreislaufs nöthige Zeit, also seine Umschlagsperiode, die Zeit, während deren das Kapital vorgeschossen werden muß, bevor es zu seinem Ausgangspunkt zurückkehrt, also die Länge der Zeit, worin es vorgeschossen worden ist. Soweit die v. der Arbeitszeit verschiedne Produktionszeit nicht durch unkontrollirbare Naturgesetze bestimmt ist, wie beim Reifen des Korns, dem Wuchs der Eiche u.s.w., kann die Umschlagsperiode mehr od. minder verkürzt werden durch Prozesse u. Vorrichtungen, welche die blosse Produktionszeit künstlich abkürzen. Z.B. wenn der Wiesenbleichrei chemische Bleichrei substituirt wird, wenn in Trocknungsprocessen machtvollere u. mehr kontrollirbare Trokkenmittel angewandt werden u.s.w. Gerberei: «Une réduction du temps consacré à une opération industrielle, économisant l'intérêt que consomment pendant la durée de l'opération les matières premières, augmente de la même manière la somme du
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produit utile ou net. Tannage (nach Babbage ) consiste à imprégner des peaux d'animaux d'un certain principe, appelé Tannin.» (Gerbestoff) Kostet nach der alten Methode 6-12-18 Monate, nach der neuen, worin die Luftpumpe angewandt wird etc 6 Wochen bis 2 Monate. (J. G. Courcelle-Seneuil, Traité Théorique et Pratique des Entreprises industrielles etc Paris 1857. 2e éd.) (Tannin od. Gerbsäure C27H22017.) (Diese Körper „eine Anzahl v. Verbindungen, welche schwach sauer reagiren, stark zusammenziehend schmecken u. mit Eisenchlorid grüne od. blaue Färbung geben. Dieselben schlagen Leim u. Eiweisskörper aus ihren Lösungen nieder u. verbinden sich mit thierischer Haut u. bilden Leder. Man bezeichnet diese Substanzen mit dem allgemeinen Namen Gerbsäuren; unter diesen ist die Galläpfelgerbsäure od. das Tannin am besten untersucht. Man stellt es aus den Galläpfeln durch Ausziehen v. wasserhaltigem Aether dar". (Schorlemmer, 2ed, p. 353.)) („Leicht zu erfinden waren die Werkzeuge zum Ausstreichen der Fleischseite (Schabeisen) u. zum Enthaaren der Häute (Pähleisen); auch die Methode die Häute vor dem Enthaaren zum Schwitzen od. in eine anfangende Gährung zu bringen, damit die Haare desto leichter hinweggingen. Schwieriger das Verfahren die fetten u. schleimigten Theile aus den enthaarten Häuten hinwegzuschaffen (das s.g. Treiben od. Schwellen in der Treibfarbe) u. das eigentliche Gerben od. Garmachen der Häute, welche das Zusammenziehen od. Filzen der Fasern bewirkt, u. die Haut gegen das Wasser undurchdringlich macht. Nach der ältesten Methode legte man die Häute od. Felle zum Treiben in Kalkwasser ... Später Lohbrühe ... Ebenso ging es mit der eigentlichen Gerbesubstanz. Galläpfel, Eichen- Birken- u. Fichtenrinde sind die ältesten u. noch beliebtesten Lohsubstanzen. Die zur Lohe bestimmte Rinde lange Zeit hindurch zerhackt. In den neuern Jh. wendete man Loh- od. Gerbermühlen dazu an. Den genannten Lohsubstanzen im 18. Jhdt noch viele beigefügt. Banks entdeckte 1806 zuerst die gerbende Kraft im Katechousaft u. kurz darauf bewies Davy, daß dieser Saft (od. die japanische Erde) unter allen bekannten Pflanzenmaterien, die reichste an Gerbestoff sei. ... Zwei bis 3 J. dauerte es wohl, ehe eine dicke Haut ganz fertig u. vollkommen gegerbt ist. Chemische Vorschläge das Leder in kürzrer Zeit zu gerben." (Poppe)) Verwandlung v. Roheisen in Stahl. „Die eisenreichen Berge Englands waren bisher wenig ausgebeutet worden; man hatte das Eisenerz stets mit Holzkohlen geschmolzen, die mit der bessren Bebauung des Bodens u. der Ausrottung der Wälder immer theurer u. seltner wurden; im vorigen Jhdt erst fing man an, geschwefelte Steinkohlen (coke) hierzu anzuwenden, u. seit 1780 entdeckte man eine Methode, das mit Koke geschmolzne Eisen, das bisher nur als Gußeisen zu gebrauchen gewesen war, auch in
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brauchbares Schmiedeisen zu verwandeln. Diese Methode, die in der Entziehung des im Schmelzen dem Eisen sich beimischenden Kohlenstoffs besteht, nennen die Engländer Puddling, u. durch sie wurde der engl. Eisenproduktion ein ganz neues Feld eröffnet. Die Hochöfen wurden 50 Mal grösser gemacht, als früher, man vereinfachte das Schmelzen des Erzes durch heisse Gebläse etc." (Engels.) „Schmied- od. Stabeisen ist beinah reines Eisen u. enthält nur eine geringe Menge v. Kohlenstoff; Gußeisen ist eine Verbindung v. Eisen mit wechselnden Mengen v. Kohlenstoff u. Silicium; der Stahl enthält weniger Kohlenstoff als das Gußeisen Die älteste Methode, das Eisen aus seinen Erzen auszubringen, bestand darin, daß man dieselben mit Holz- oder Steinkohle gemischt in einem Windofen erhitzte, u. die sich dabei bildende schwammige Masse v. Schmiedeisen aushämmerte. Dieses Verfahren läßt sich mit Vortheil nur in kleinem Maaßstab u. mit reichen Eisenerzen ausführen u. ist längst ersezt etc. M a n stellt zunächst Gußeisen dar u. entzieht demselben dann Silicium u. Kohlenstoff, um es in Schmiedeeisen zu verwandeln... Um das Gußeisen in Schmied- od. Stabeisen zu verwandeln, entzieht man demselben den größten Theil des Kohlenstoffs, so wie des Siliciums, Schwefels u. Phosphors, indem man das geschmolzne Metall in offnen Herden (Frischherden) oder in Flammöfen (Puddlingsprozeß) einem Luftstrom aussezt; die geschmolzene Masse bedeckt sich bald mit einer Schicht v. Oxid u. wird öfters umgewendet u. mit eisernen Stangen durchgearbeitet; dabei wird sie immer dickflüssiger u. läßt sich zulezt zu einem zusammenhängenden Klumpen, die Luppe genannt, vereinigen. Während dieses Processes entweicht der Kohlenstoff als Kohlenoxid. Das Silicium verbrennt zu Kieselerde, welches sich mit dem Eisenoxid zu einer Schlakke vereinigt, u. Schwefel u. Phosphor werden ebenfalls oxidirt. Die Luppe wird mit Zangen aus dem Ofen genommen u. unter dem Eisenhammer od. Walzwerk weiter in Blech oder Stäben verarbeitet. Der Stahl steht hinsichtlich des Kohlenstoffgehaltes in der Mitte zwischen Schmiedeisen u. Gußeisen; zu seiner Darstellung ||79| verwendet man gutes Stabeisen, um denselben frei v. Silicium, Schwefel u. Phosphor zu erhalten. Dasselbe wird in kleinren Stücken in Kohlenpulver eingehüllt u. damit längre Zeit zur Rothgluth erhitzt, wobei sich Kohlenstoff mit dem Eisen verbindet. M a n erhält so den s.g. Cementstahl; derselbe enthält mehr Kohlenstoff auf der Aussenseite als im Inneren; um denselben gleichförmig zu machen, wird er entweder öfter umgeschweißt (Gerbstahl) oder geschmolzen (Gußstahl). Neuerdings wird der Gußstahl vermittelst einer andern Methode direkt aus Roheisen dargestellt - Bessemer's Verfahren. Dasselbe besteht darin,
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daß durch das geschmolzene Roheisen in einem eigentümlichen, grossen birnförmigen Gefässe, welches aus feuerfestem Thon u. Schmiedeisen verfertigt ist, ein starker Luftstrom geblasen wird, wobei Kohlenstoff u. Silicium vollständig oxidirt werden u. sich Schmiedeisen bildet, das man in Stahl verwandelt durch Zusatz von so viel Spiegeleisen, als nothwendig ist, um die richtige Menge v. Kohlenstoff einzuführen. Auf diese Weise lassen sich 6000 Kilogramm Roheisen in 20 Minuten in Stahl verwandeln." ( Schorlemmer. ) "Bessemer process ... by the mechanical application of atmospheric air. The Bessemer process decarbonises the metal by forcing through the converting vessel, in which it is fluid, powerful jets of atmospheric air, the oxygen in which produces combustion of the carbon contained in the iron. ... It does not wholly supersede puddling. Cannot be used for poorer ores (die viel sulphur u. Phosphor enthalten). Grosser plant (Kapitalanlage) nöthig. Heaton's Process does not exact the absence of sulphur and phosphorus. Crude iron is converted at once into wrought iron and steel, whatever the impurities it contains, and it supersedes altogether the process of puddling. This done by the chemical effect of nitrate of soda in the 'patent converter'. A mixture of crude nitrate of soda, with siliceous sand, being introduced into the converter, a reaction speedily commences. Nitrous flames escape, with copious fumes produced by the escape of steam, that carry away in suspension a portion of the flux. Then follows an intense deflagration; and, when all is over, and the converter emptied of its contents, the produce of steel is found to have its impurities eliminated, while carbon reduced to requisite proportion. The chemical operation is this: The nitric acid in the nitrate imparts oxygen to the impurities in the iron, and converts them into compounds with the sodium, and they are carried off with the sodium in the slag. The action of the sodium is a great advantage over the oxidizing methods in common use. (Heaton, of Langley Mills, near Nottingham.) Die mechanical appliances of Bessemer erfordern large outlay of capital. The plant needful to carry out Heaton's process is absolutely inexpensive. The smallest ironmaster may command it; but only the greatest iron masters can command the capital and appliances requisite for the pneumatic process" (Money Market Review).
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Leisten (für Schuh- u. Stiefelmacher ei) Fabrikation: "Last Making in America. An important item of the expense of a shoe factory is the cost of the lasts used, for no method has yet been invented by which these useful articles 5 can be dispensed with. There are in this country about seventy lastmakers, of whom twenty-one are in Massachusetts, twelve in Pennsylvania, and sixteen in New York State, while the others are scattered over different sections. There are no last manufacturers south of Baltimore, (which is somewhat singular, as the persimmon wood, the best in the 10 world for making lasts, flourishes there,) and there are only a few in the Western States. There are, however, two well-known manufacturers in Detroit, and one in Chicago. These seventy manufacturers make from 1,200,000 to 1,500,000 lasts every year. It is calculated that one man will make ten lasts a day, but each 15 last goes through some half a dozen processes before it is finished. The largest last manufacturer in the country, according to the revenue returns, is in Worcester, Mass., Albany, Ν. Y., claims the second place, and we think the Detroit manufacturers come next. The Worcester manufacturer sells to one shoe house, for their own use, 6,000 dollars worth of 20 lasts a year. A last factory, with the necessary machinery, can be set up for about 4,000, but the largest ones are run by steam and have from 10,000 dollars to 15,000 dollars invested in the business. A considerable portion of the expense arises from having to hold the timber at least eighteen months before it is dry enough to work, for if green wood is used, the 25 last will shrink. One pair of lasts will make, on an average, about sixty pairs of boots or shoes, so it will be seen that this is no inconsiderable part of the expense of a large shoe factory. As we have already stated, the best wood in use for making lasts is the persimmon; next to this the rock maple has the preference. Each kind of 30 wood is delivered sawed in ,blocks' for lastmakers' use, and the price of persimmon is 60 dollars to 80 dollars and of maple 35 dollars to 42 dollars per thousand blocks. The price of the maple varies, however, according to the location, whether near the forests or otherwise, and the price given for persimmon is that at which it is laid down in New York. Each 35 block makes a last, but lasts for children's shoes may be made of the waste in getting out a small size men's or women's last. These ,blocks' are fourteen and fifteen inches long, four or five inches wide on the back side, and five inches deep to the heart.
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There are a large variety of lasts made, but only about ten different kinds are sold extensively. These ten styles are each made in six different sizes for men's, boys', youths', women's, girls' and children's shoes. In this enumeration we leave out boot-trees, clamps, etc., which are also made by most lastmakers." Der hier wichtige Punkt: "A considerable portion of the expense arises from having to hold the timber at least 18 months before it is dry enough to work, for if green wood is used, the last will shrink." Das Holz (Persimmon etc) muß also wenigstens 18 Monate Trockenprozeß durchmachen, (wobei es kaum irgend einen Arbeitsprozeß untergeht), bevor es als Rohmaterial in die Leistenfabrikation eingehn kann. Der Aufenthalt des in dem Rohmaterial ausgelegten Kapitals - u. daher seine Umschlagsperiode - ist daher nicht nur bestimmt durch die Zeit, die zur Production der Leisten erheischt, sondern auch der Zeit, während deren das in dem Leistenholz ausgelegte Kapital brach liegen muß, um zu reifen, um sich in bearbeitungsfähigem Zustand zu finden. Es befindet sich für längre Zeit im Produktionsprozeß, bevor es in den eigentlichen Arbeitsprozeß eingehn kann. Es zeigt sich hier zugleich an einem Beispiel, wie die Umschlagszeiten verschiedner Theile cirkulirenden Gesammtkapitals verschieden u. zwar in Folge v. Umständen, die aus dem Produktionsprozeß selbst entspringen, (nicht innerhalb der Cirkulationssphäre) Das Rohmaterial der Leisten muß hier at least 18 Monate vorgeschossen sein, bevor es in den eigentlichen Arbeitsprozeß, die Leistenfabrikation, eingeht, während deren die Arbeit - welches immer die Arbeitsperiode - immer nur bezahlt wird, u. das Geld für sie nur vorzuschiessen ist, nachdem sie wirklich in den Arbeitsprozeß eingetreten ist. Ebenso können die verschiednen Bestandtheile des Rohmaterials etc selbst wieder für verschiedne Zeitlängen vorzuschiessen sein. Ζ. B. in der Leistenfabrikation das Holz, woraus der Leisten gemacht wird u. die Kohle, womit die Dampfmaschine getrieben wird, welche der Leistenschneider treibt. |
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1801 Landbau. In unsren gemässigten Klimaten der Kornertrag einmal jährlich (ζ. B. nach 9 Monaten). Die Abkürzung u. Verlängrung dieser Produktionspe- 35 riode selbst vom Wechsel guter od. schlechter Jahreszeit abhängig, daher nicht fix vorher bestimmbar u. controllirbar, wie in der eigentlichen Industrie. Einige Nebenprodukte, wie Milch, Käse, (Heu) etc fortlaufender in kürzren Perioden producirbar u. verkaufbar.
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ten wir uns jetzt nicht länger auf. Nur die allgemeine Bemerkung: Alle Umstände, welche überhaupt Verschiedenheit in den Umschlagsperioden der in verschiednen Geschäftszweigen angelegten Kapitalien erzeugen, haben, wenn sie individuell wirken (ζ. B. der eine Kapitalist hat Gelegenheit rascher zu verkaufen als sein Nachbar in demselben Geschäftszweig, der Eine wendet eine Methode an, welche die Arbeitsperiode abkürzt, so daß - bis dieß verallgemeinert - ein individueller Vortheil u.s.w.) ditto Verschiedenheit im Umschlag der verschiednen, in demselben Geschäftszweig hausenden individuellen Kapitalien zur Folge. Eine stetig wirkende Ursache in der Differenzirung der Verkaufszeit u. daher der Umlaufszeit überhaupt, ist die Entfernung des Markts, wo die Waare verkauft wird, von ihrem Produktionsplatz. Während der ganzen Zeit seiner Reise zum Markt, ist das Kapital gebannt in den Zustand des Waarenkapitals, wenn auf Ordre producirt bis zum Moment ihrer Ablieferung; wenn nicht auf Order producirt, kommt zur Zeit der Reise zum Markt die Zeit hinzu, die die Waare sich auf dem Markt zum Verkauf befindet. Verbesserung der Kommunikations- u. Transportmittel kürzt die Wanderungsperiode der Waaren absolut ab, hebt aber nicht die aus diesem Umstand entspringende relative Differenz in der Umlaufszeit verschiedner Waarenkapitalien (oder auch verschiedner Stücke desselben Waarenkapitals, die auf verschiedne Märkte wandern) auf. Die verbesserten Segelschiffe u. Dampfschiffe ζ. B., welche die Reise verkürzen, verkürzen sie ebensowohl für nah gelegne als ferne Häfen. Die relative Differenz bleibt. Die relativen Differenzen können in Folge der Entwicklung der Transport- u. Kommunikationsmittel verschoben werden in einer Weise, die nicht den natürlichen Entfernungen entspricht. Ζ. B. eine Eisenbahn, die von dem Produktionsplatz nach einem Hauptcentrum der Bevölkerung (im Inland ζ. B.) führt, mag die Entfernung nach einem näher gelegnen Punkt des Inlands (der unter den alten Transportmitteln auch rascher zu erreichen war) wohin keine Eisenbahn führt, verlängern absolut od. relativ, im Vergleich zu dem natürlich entfernteren Bevölkerungscentrum u. ebenso mag in Folge desselben Umstands die relative Entfernung der Produktionsplätze v. den grössren Absatzmärkten selbst verschoben werden, woraus sich der Verfall alter u. das Aufkommen neuer Produktionscentren mit veränderten Transport- u. Kommunikationsmitteln erklärt. (Abgesehn v. der grössren relativen Wohlfeilheit des Transports für längre als für kürzre Distanzen.) Gleichzeitig mit der Entwicklung der Transportmittel wird nicht nur die Geschwindigkeit der Lokomotion verkürzt u. daher die räumliche Entfernung zeitlich verkürzt. Es entwickelt sich nicht nur die Masse der Kommunikationsmittel (z.B. daß viele Schiffe gleichzeitig abgehn, viele Eisenbahnen gleichzeitig
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auf verschiednen Wegen nach demselben Punkt führen), sondern es gehn, ζ. B. in der Woche, an verschiednen successiven Tagen Waarenschiffe nach New York od. in verschiednen Stunden des Tages Waarenzüge v. Manchester nach London. Die absolute Geschwindigkeit - also dieser Theil der Umlaufszeit - womit ein bestimmtes Quantum Waare reist, wird durch diesen Umstand, bei gegebner Leistung der Transportmittel, ζ. B. einer Eisenbahn, zwar nicht alterirt. Aber successive Quanta Waaren können in kürzer auf einander folgenden Zeiträumen die Reise antreten, u. so successive das Waarenlager od. die Produktionsstätte verlassen, ohne sich in grössren Massen aufzuhäufen, und latentes Waarenkapital zu bilden, bis die Verschickung wirklich erfolgen kann. Es vertheilt sich daher auch der Return über kürzre successive Zeitperioden, so daß beständig ein Theil in Geldkapital rückverwandelt ist, während der andre als Waarenkapital cirkulirt. Durch diese Vertheilung des Refluxes in verschiedne successive Perioden, wird die Gesammt-Umlaufszeit abgekürzt u. daher auch der Umschlag. Zunächst entwickelt sich die grössre od. geringre Häufigkeit, worin die Transportmittel functioniren (z. B. die Züge einer Eisenbahn), also die größre od. geringre Vielfältigkeit der Verschickungsgelegenheiten einerseits mit dem Grade, worin ein Produktionsplatz mehr producirt, bereits ein größres od. geringres Productionscentrum ist, u. nach der Richtung auf den bereits vorhandnen Hauptabsatzmarkt hin, also z. B. nach der Hauptstadt als grossem Bevölkrungs- u. Consumtionscentrum, u. nach Exporthäfen u.s.w. Andrerseits bewirkt aber umgekehrt diese besondre Verkehrsleichtigkeit u. der dadurch beschleunigte Umschlag des Kapitals (soweit es v. der Umlaufszeit bedingt wird) eine beschleunigte Concentration, einerseits des Productionscentrums, andrerseits seines Marktplatzes. Mit der so beschleunigten Concentration v. Menschen u. Kapitalmassen an gegebnen Punkten, geht Hand in Hand die Concentration dieser Kapitalmassen in weniger Händen. Zugleich findet wieder eine ||85| Verschiebung u. ein Deplacement statt in Folge der mit den veränderten Kommunikationsmitteln veränderten relativen Lage v. Produktions- u. Marktplätzen. Ein Produktionsplatz, der durch seine Lage an Landstrasse od. Kanal besondren Positionsvortheil besaß, befindet sich jezt an der Seite einer einzigen Zweigeisenbahn, die relativ nur in grössren Intervallen functionirt, während ein andrer Punkt, der ganz ablag v. den Hauptverkehrswegen, sich jezt an der Seite der zahlreichen Eisenbahnen befindet, die z. B. beständig v. Manchester nach London fahren. Der zweite Ort kömmt auf, der andre verkömmt. Es wird also durch die Verändrung in den Transport- u. Kommunikationsmitteln (der eine Ort an einem Telegraphencentrum, der andre ohne Telegraphenlinie) eine örtliche Verschiedenheit in der Um-
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laufszeit der Waaren, der Gelegenheiten einzukaufen u. zu verkaufen u.s.w. producirt, od. diese örtliche Verschiedenheit, die schon existirte, wird deplacirt u. anders vertheilt. Die Wichtigkeit dieses Umstands für den Umschlag des Kapitals zeigt sich in dem Krakehl der Repräsentan5 ten (kaufmännischen u. industriellen) der verschiednen Plätze mit den engl. Eisenbahndirektionen. (Sieh das oben citirte Blaubuch des Railway Committee.)
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Alle Produktionszweige, die der Natur ihres Produkts nach (wie Bierbrauereien u.s.w.) hauptsächlich auf lokalen Absatz angewiesen sind, entwickeln sich daher in der größten Dimension in Hauptcentren der Bevölkrung, Hauptstädten u.s.w. Der raschere Umschlag des Kapitals gleicht hier zum Theil dje Vertheurung andrer Produktionsbedingungen, wie Baulandes u.s.w. aus. Wie einerseits mit dem Fortschritt der kapitalistischen Production die Entwicklung der Transport- u. Kommunikationsmittel die Umlaufszeit für ein gegebnes Quantum Waaren abkürzt, so führt derselbe Fortschritt - u. die mit der Entwicklung der Transport- u. Kommunikationsmittel gegebnen Mittel - umgekehrt die Nothwendigkeit herbei für immer entferntere Märkte, mit einem Wort, für den Weltmarkt zu arbeiten. Die Masse der auf Reise befindlichen u. nach entferntren Punkten reisenden Waaren wächst enorm u. daher der absolute u. relative Theil des gesellschaftlichen Kapitals, das sich beständig u. für längre Fristen im Stadium des Waarenkapitals (u. innerhalb der Umlaufszeit) befindet. (Damit auch der Theil des gesellschaftlichen Reichthums, der statt als direktes Produktionsmittel zu dienen in Transport- u. Kommunikationsmitteln, in dem für ihre Betreibung erheischten cirkulirenden Kapital ausgelegt wird.) Die blosse relative Länge der Reise der Waare vom Productions- zum Absatzplatz bewirkt nicht nur eine Differenz in dem ersten Theil der Umlaufszeit, der Verkaufszeit, sondern auch in dem zweiten Theil der Rückverwandlung des Geldes in die Elemente des productiven Kapitals, der Kaufzeit. Z.B. die Waare wird nach Indien geschickt. Dieß dauert ζ. B. 4—6 Monate. Wir wollen die Verkaufszeit = 0 setzen, d. h. die Waare sei auf Bestellung gemacht u. werde bei Abliefrung an den Agenten des Producenten gezahlt. Die Rücksendung des Geldes (die Form in der es zurückgesandt wird, ist hier gleichgiltig) dauert wieder 4 Monate. So dauert es im Ganzen 8 Monate, bevor dasselbe Kapital wieder als produktives Kapital functioniren, dieselbe Operation damit erneuert werden kann. Die so hier vorgebrachten Verschiedenheiten im Umschlag bilden eine der materiellen Grundlagen der verschiednen Kredittermine, wie der überseeische Handel (Venedig, Genua ζ. B.) eine der Quellen des eigentlichen Kreditwesens bildet.
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Beispiel·. The crisis of 1847 enabled the banking and mercantile community of that time to reduce the Indian and China usance from 10 months' date to 6 months' sight, and the lapse of 20 years with all the accelerations of speed and establishment of telegraphs renders necessary further reduction from 6 months' sight to 4 months' date as a first step to 4 months' sight. "The voyage of a sailing vessel via the Cape from Calcutta to London is, on the average under 90 days. An usance of 4 months' sight would be equal to a currency of say 150 days. The present usance of 6 months' sight is equal to a currency of say 210 days." (Econ. 16 Jun. 1866) "The Brazilian usance remains at 2 and 3 months' sight, bills from Antwerp are drawn at 3 months' date, and even Manchester and Bradford draw upon London at 3 months and larger dates. By tacit consent, a fair opportunity is afforded to the merchant of realising the proceeds of his merchandise, not indeed before, but within reasonable time of, the bills drawn against it fall due. Daher die usance der Indian bills not excessive. Indian produce, for the most part being sold in London, with 3 months' prompt, and allowing for [loss of] time in effecting sales, cannot be realised much within 5 months, while another period of 5 months will have previously elapsed (on an average) between the time of the purchase in India and of delivery in the English warehouse. We have here a period of 10 months, whereas the bill drawn against the goods does not live beyond 7 months." (I. c. 30 June, 1866) "Am 2 July 1866 notification of Oriental Bank; Chartered Mercantile Bank of India, London, and China; the Chartered Bank of India, Australia, and China; the Bank of Hindustan, China, and Japan (limited); the Delhi and Lond. Bank (limited); and the 'Comptoir d'Escompte of Paris'" ... "that from 1. Jan. 1867, their branches and agencies in the East will only buy and sell bills of exchange at a term not exceeding 4 months' sight". (I.e. 7. Juli, 1866.) Doch diese Herabsetzung mißglückt, mußte wieder aufgegeben werden. Es versteht sich, daß mit der längren Umlaufszeit der Waaren das Risico eines Preiswechsels auf dem Verkaufsmarkt steigt, da die Periode wächst, innerhalb deren Preiswechsel stattfinden können. Eine Verschiedenheit in der Umlaufszeit (theils individuell in demselben Geschäftszweig, theils zwischen verschiednen Geschäftszweigen nach verschiednen usances) entspringt natürlich aus den verschiednen Terminen für Zahlung (wo nicht gleich baar gekauft wird) bei Ein- und Verkauf. Wir halten uns hier nicht weiter bei diesem später für das Kreditwesen wichtigen Punkt auf. Aus dem Umfang der Lieferungskontrakte (u. dieser wächst mit dem Umfang u. Stufenleiter der kapitalistischen Produktion) - u. der Liefe-
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rungskontrakt als Stipulation zwischen Käufer u. Verkäufer ist eine dem Markt, der Cirkulationssphäre angehörige Operation (als Transaktion zwischen Käufer und Verkäufer) - entspringen Unterschiede in der Umschlagszeit, die obgleich sie aus der Cirkulationssphäre entspringen, unmittelbar auf die Produktionssphäre zurückschlagen - abgesehn v. allen Zahlungsterminen u. entsprechenden Creditverhältnissen, also auch bei baarer Zahlung. Kohle, Baumwollgarn u.s.w. sind ζ. B. diskrete Produkte. Jeder Tag liefert sein Quantum fertiges Produkt. Uebernimmt nun aber der Spinner od. der Kohlenexploiteur Lieferungen von Produktenmassen, welche eine ζ. B. 4 oder 6wöchentliche Periode nacheinander folgenden Arbeitstage erheischen, so ist das ganz dasselbe als ob eine continuirliche Arbeitsperiode v. 4 od. 6 Wochen in diesen respectiven Arbeitszweigen herrschte, ganz dasselbe mit Bezug auf die Zeitlänge, wofür Kapital vorzuschiessen. Einzeln betrachtet hat jeder Tag ein bestimmtes Quantum fertiges Produkt geliefert. Aber die Masse des zu liefernden Produkts betrachtet ist die fertige Masse nur ein Theil der zu liefernden Masse (wobei natürlich vorausgesezt, daß diese auf einmal zu liefern, od. erst gezahlt wird, nachdem sie ganz geliefert). Obgleich sich in diesem Fall der bereits fertige Theil der Gesammtmasse nicht weiter im Productionsprozeß, sondern als latentes Waarenkapital auf dem Waarenlager befindet. | /86/ Kommen wir nun zur zweiten Epoche der Umlaufszeit - der Kaufzeit oder der Epoche, während deren das Kapital sich aus Geldform - aus dem Zustand v. Geldkapital in die Elemente des produktiven Kapitals rückverwandelt oder mehr od. weniger lang in seinem Zustand als Geldkapital verharrt - od. was mit dem letzten Umstand zusammenhängt, ein größrer Theil des vorgeschoßnen Gesammtkapitals beständig in dem Zustand des Geldkapitals sich befinden muß, obgleich der Theil desselben, der sich in diesem Zustand befindet, aus beständig wechselnden Elementen besteht (i. e. es muß ζ. B. von dem vorgeschoßnen Gesammtkapital beständig η χ 100 £ in der Form v. Geldkapital fixirt sein, obgleich alle Bestandtheile dieser η χ 100 £ sich beständig in Produktives Kapital u. Waarenkapital verwandeln, muß aus der Cirkulation selbst, das realisirte Waarenkapital ein Theil beständig diese η χ 100 £ voll machen, so daß ein Theil des vorgeschoßnen Kapitals beständig in diesem Zustand vorhanden ist, obgleich alle seine Elemente den Umwandlungsprozeß durchmachen. Die so successiv wegfliessenden Bestandtheile desselben werden aber successive ersezt durch die aus der Cirkulation selbst zufliessenden Bestandtheile. So daß ein bestimmter Werththeil des vorgeschoßnen Kapitáis sich beständig in dem Zustand v. Geldkapital, also einer nicht seiner Productionssphäre, sondern seiner Circulationssphäre angehörigen Form befindet.)
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Man hat bereits gesehn, daß die durch Entfernung des Markts bewirkte Verlängrung des Kapitals in seinem Zustand als Waarenkapital - die Verlängrung des ersten Abschnitts der Umlaufszeit (wenn wir nicht v. der Formel G W etc sondern von Ρ W etc ausgehn) direkt verspäteten Rückfluß des Geldes bewirkt, also auch die Verwandlung des Kapitals aus Geldkapital in produktives Kapital. Man hat ferner früher gesehn, im Kapit. I, wie mit Bezug auf den Verkauf der Waaren, - die Kaufzeit - die grössre od. geringre Entfernung v. den Productionsstätten, die das Rohmaterial produciren, od. den Hauptexporthäfen, wohin sie aus Zwischenstationen u. Hauptmärkten exportirt werden, nöthig machen für längre Perioden Rohmaterial etc einzukaufen, in der Form v. produktivem Vorrath - latentem produktivem Kapital vorräthig zu haben - u. damit die Masse des Kapitals, die auf einmal vorgeschossen werden muß u. die Zeit für die es vorgeschossen werden muß - bei sonst gleicher Stufenleiter der Produktion vergrössern. Aehnlich wirken in verschiednen Geschäftszweigen die Perioden kürzre od. längre - , worin grössre Massen Rohmaterial auf den Markt geworfen werden. Ζ. B. alle 3 Monat in England Wollversteigerung, während der Baumwollmarkt, obgleich continuirlich, doch nur in grössren Zwischenperioden erneuert wird u.s.w. Dieß bestimmt die Haupt-Einkaufstermine - u. daher die Verwandlung aus der Form v. Geldkapital in diese aus Rohmaterialien bestehenden Elemente des Productiven Kapitals. Er wirkt namentlich auch auf die spekulativen längren od. kürzren Vorschüsse in diesen Produktionselementen, ganz wie die Natur der producirten Waaren auf die spekulative absichtliche längre od. kürzre Zurückhaltung des Produkts in der Form v. latentem Waarenkapital wirkt. + (lieber letztres gleich Beispiel aus der Agrikultur) Ein Markt ζ. B., wie der engl. Wollmarkt, der vierteljährlich durch grosse Versteigerungen v. Wollmassen, die sich für diese Termine in allen Theilen der Welt angesammelt haben, influencirt wird, erlaubt keine Aufkäufe (wir sprechen hier von der Wollmanufaktur, nicht vom Kaufmann, obgleich die Sache auch für letztren gilt) für viel längre als 3monatliche Perioden, weil die Preisschwankungen je 3 Monat sehr bedeutend sein können. Es sind in dieser Hinsicht in der englischen Wollspekulation die gröbsten Irrthümer begangen worden. Was uns hier interessirt, ist jedoch wie diese Zufuhren en masse - in vorher bestimmten Versteigerungsterminen - die für verschiedne in die Produktion eingehende Rohmaterialien sehr verschieden sind, die Umlaufszeit modificiren, d. h. die Periode, für welche Kapital in die Form v. latentem produktivem Kapital fest gebannt wird.
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D a die Bedingungen raschren od. kürzren Umschlags, so weit sie durch die normalen Verhältnisse einerseits der Productionszeit, andrerseits der Umlaufszeit gegeben sind, keineswegs zusammenfallen mit den Bewegungen der Preise, hence, den Terminen, worin es am Vortheilhaftesten ist zu 5 kaufen (u. für längre Zeit vorher einzukaufen) od. zu verkaufen (u. kürzer od. länger das Kapital in der F o r m des Waarenkapitals festzuhalten), so folgt schon aus dieser Differenz, d a ß je grösser das disponible Kapital eines Kerls im Verhältniß zu seinem im Geschäft angewandten Kapital, d. h. in je höhrem G r a d er Kapitalist ist, er u m so weniger u. in je gerin10 grem G r a d er Kapitalist ist, er in u m so höhrem G r a d im Kauf u. Verkauf durch die Umschlagsperioden des Kapitals selbst gebunden ist - ein entscheidender P u n k t in der K o n k u r r e n z der Kapitalien.
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Oben sub + anzubringendes Beispiel: „Der Landwirth m u ß also auch bis zu einem gewissen G r a d e Spekulant sein, u. daher nach M a a ß g a b e der Zeitverhältnisse mit dem Verkauf seiner Produkte eilen od. zurückhalten. Indessen wird es doch nur ausnahmsweise räthlich erscheinen, die Spekulation ins Grosse zu treiben u. beträchtliche Vorräthe für den ungewissen Fall einer zukünftigen wesentlichen Preiserhöhung aufzuspeichern; vielmehr empfiehlt m a n im Allgemeinen den Grundsatz, so bald den Zeitverhältnissen angemessen der Preis einigermassen a n n e h m b a r erscheint, wenigstens einen Theil der zum Verkauf bestimmten Produkte abzusetzen, u. zu einer andern nicht ganz ungünstigen Periode aber wieder einen Theil zu verkaufen u.s.w. Bei einem solchen Verfahren ist m a n eines verhältnißmässigen Durchschnittspreises versichert u. hat kein zu grosses Risiko zu bestehen. Indessen k o m m t doch bei dem Absatz der Produkte das Meiste auf die Person, auf das P r o d u k t selbst u. auf die Lokalität an. Wer bei Geschick u. Glückt) mit hinreichendem Betriebskapital versehn ist, wird nicht zu tadeln sein, wenn er seine gewonnene Fruchternte bei ungewöhnlich niedrigem Preise einmal ein Jahr liegen läßt; wem es dagegen an Betriebskapital oder überhaupt an Spekulationsgeist fehlt, der wird die laufenden Durchschnittspreise zu erreichen suchen u. also absetzen müssen, so bald u. so oft er dazu Gelegenheit hat. Wolle länger als ein Jahr liegen zu lassen, wird fast immer nur Schaden bringen, während Getreidefrüchte, Oelsaat ein paar Jahre ohne Nachtheil für die Beschaffenheit u. G ü t e aufbewahrt werden können. Solche Produkte, welche für gewöhnlich einem grossen Steigen u. Fallen in kurzen Zeiträumen unterworfen sind, wie z. B. Oelsaat, Hopfen, Karden u. d. g. läßt m a n mit Recht in den Jahren liegen, wo der Preis weit unter dem Produktionspreise steht. A m wenigsten darf m a n mit dem Verkauf v. solchen Gegenständen zögern, welche tägliche Unterhaltungskosten verursachen, wie ausgemästetes Vieh, oder welche dem Verderben
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unterliegen, wie Obst, Kartoffeln u.s.w. In manchen Gegenden hat ein Produkt zu gewissen Jahreszeiten im Durchschnitt seinen niedrigsten, zu gewissen Zeiten dagegen seinen höchsten Preis; so steht ζ. B. das Getreide um Martini im Durchschnitt an manchen Orten niedriger im Preise, als zwischen Weihnachten u. ||87| Ostern. Ferner sind manche Produkte in manchen Gegenden nur zu gewissen Zeiten allein gut zu verkaufen, wie dies ζ. B. mit der Wolle auf den Wollmärkten in solchen Gegenden der Fall ist, wo ausserdem der Wollhandel gewöhnlich stockt u.s.w." {Kirchhof p. 302) Bei Betrachtung der zweiten Hälfte der Umlaufszeit - der Verwandlung aus Geld in die Elemente des produktiven Kapitals - kömmt nicht nur in Betracht dieser Umsatz selbst, an sich betrachtet, ferner die Zeit, worin das Geld zurückfließt je nach der Entfernung des Markts auf dem das Produkt verkauft wird, sondern auch vor allem der Umfang, worin ein Theil des vorgeschoßnen Kapitals sich beständig in Geldform, im Zustand von Geldkapital befindet. Zunächst ist klar, daß da der Umfang der Einkäufe - wird nun v. aller Spekulation abgesehn - beständig als produktiver Vorrath vorhanden sein muß, v. den Zeiten der Erneurung dieses Vorraths abhängt, Umstände die v. Marktverhältnissen abhängen, die für verschiedne Rohmaterialien etc verschieden sind, Geld hier auf einmal in grössren Massen vorgeschossen werden muß. Es fließt, je nach dem Umschlag des Kapitals rascher od. langsamer, aber bruchweis zurück. Ein Theil desselben wird ebenso beständig wieder in kürzren Zeiträumen ausgegeben (cirkulirt), nämlich der in Arbeitslohn rückverwandelte Theil des cirkulirenden Kapitals. Ein andrer Theil aber - der in Rohmaterial etc rückzuverwandeln, - ist für längre Zeiträume aufzuhäufen als Reservefonds sei es für Ankauf, sei es für Zahlung. Er existirt daher in der Form des Geldkapitals, obgleich der Umfang, worin er als solcher existirt, wechselt. Wir werden im nächsten Abschnitt sehn, wie andre Umstände (ob sie nun aus dem Productions- od. Cirkulationsprozeß entspringen) dies Vorhandensein einer bestimmten Portion des vorgeschoßnen Kapitals in Geldform ernöthigt. Allgemein aber ist zu bemerken, daß die Oekonomen sehr geneigt sind zu vergessen, daß ein Theil des im Geschäft nöthigen Kapitals beständig nicht nur die 3 Formen v. Geldkapital, Waarenkapital u. produktivem Kapital wechselweis durchläuft, sondern daß verschiedne Portionen desselben beständig neben einander - wenn auch die relative Grösse dieser Portionen beständig wechselt - diese Formen besitzen. Namentlich ist es der beständig als Geldkapital vorhandne Theil, den die Oekonomen vergessen, obgleich grad dieser Umstand zum Verständniß der bürgerlichen
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Wirthschaft sehr nöthig u. daher auch in der Praxis als solcher sich geltend macht. I
1881 3) Einfluß der Differenz im Umschlag auf Verwerthung des Kapitals u.s.w. a) Wirkung der Umlaufszeit auf die Grösse des vorzuschiessenden Kapitals etc (Der Umschlag des flüssigen Kapitals u. seine Rückwirkungen.) a) Nehmen wir das Waarenkapital, welches das Produkt einer Arbeitsperiode ist, ζ. Β. v. 9 Wochen od. % Monaten. (2V4). Sehn wir einstweilen ab, sowohl v. dem Werttheil des Produkts, der ihm durch den Durchschnittsverschleiß des fixen Kapitals zugesetzt ist, u. ebenfalls von dem während des Produktionsprozesses ihm zugesezten Mehrwerth, so ist der Werth dieses Produkts = dem Werth des zu seiner Produktion vorgeschoßnen flüssigen Kapitals, d. h. Arbeitslohn nebst Werth der in seiner Produktion aufgezehrten Rohmaterialien u. Hilfsstoffe. Dieser Werth sei = 900 £, so daß die Wochenauslage 100 £ beträgt. Die periodische Produktionszeit, welche hier mit der Arbeitsperiode zusammenhängt (wobei es gleichgültig ist, ob man annimmt, es handle sich hier um eine Arbeitsperiode für ein continuirliches Produkt od. um eine continuirte Arbeitsperiode für ein diskretes Produkt, weil das Quantum v. discretem Product welches zu Markt geschickt wird 9 Wochen Arbeit kostet) beträgt also 9 Wochen. Die Umlaufszeit betrage 3 Wochen. Die ganze Umschlagsperiode dauert also 12 Wochen oder 3 Monate. Nach Verlauf v. 9 Wochen ist das vorgeschoßne productive Kapital in Waarenkapital verwandelt, aber es haust nun 3 Wochen in der Cirkulationsperiode. Der neue Produktionstermin kann also erst wieder beginnen Anfang des 4. Monats u. die Produktion wäre für 3 Wochen stillgesetzt, oder für Ά der ganzen Umschlagsperiode. (Es ist wieder gleichgültig ob man voraussezt, es daure im Durchschnitt so lange bis die Waare verkauft ist (kann sie stückweis verkauft werden, u. in successivem Zeitraum während der 3 Wochen Umlaufszeit, so würde dieß nichts an der Sache ändern, sondern nur, daß das cirkulirende Kapital während der 3 Wochen tropfenweis successive zurückliefe u. daher das zusätzliche Kapital kleiner wäre (Vorzug den discrete Produkte haben) ) od. daß diese Zeit durch die Ent-
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fernung des Markts bedingt ist od. durch den gebräuchlichen od. conventioneilen Zahlungstermin für die verkaufte Waare) Während je 3 Monaten stünde die Produktion 3 Wochen still (= Ά der Umschlagsperiode v. 12 Wochen, = l h der Produktionsperiode v. 9 Wochen), also während 12 (3 χ 4) Monaten, oder während des Jahrs, 4 x 3 Wochen = 12 Wochen = 3 Monaten = XU der jährlichen Umschlagsperiode oder des Jahrs. Soll die Produktion daher kontinuirlich sein u. Woche ein, Woche aus auf demselben Maaßstab betrieben werden, so ist nur zweierlei möglich. Entweder muß der Maaßstab der Produktion verkürzt werden, so daß also die 900 £ reichen, um die Arbeit in Gang zu halten, sowohl während der ersten Arbeitsperiode als während der Umlaufszeit des ersten Umschlags. Mit dem 10 Monat wird dann eine zweite Arbeitsperiode (hence auch Umschlagsperiode) eröffnet, bevor die erste Umschlagsperiode beendet ist, denn die Arbeitsperiode ist 9wöchentlich, die Umschlagsperiode 12wöchentlich. 900 £ auf 12 Wochen vertheilt, giebt 75 £ wöchentlich (12x75 = 900). Zumindest ist es klar, daß eine solche veränderte (verkürzte) Stufenleiter des Geschäfts veränderte Dimensionen des fixen Kapitals, also überhaupt eine verkürzte Geschäftsanlage voraussezt. Zweitens ist es fraglich, ob solche Verkürzung überhaupt stattfinden kann, da der Entwicklung der Produktion in den verschiednen Geschäften gemäß ein Normalminimum der Kapitalanlage stattfindet, ohne welche das einzelne Geschäft nicht konkurriren [kann], Dieß Normalminimum selbst wächst beständig mit der kapitalistischen Entwicklung der Produktion, ist also kein fixes. Zwischen dem jedesmal gegebnen Normalminimum u. dem sich stets ausdehnenden Normalmaximum finden aber zahlreiche Zwischenstufen statt - eine Mitte, die verschiedne Grade der Kapitalauslage zuläßt. Innerhalb der Grenzen dieser Mitte kann daher auch Verkürzung stattfinden, deren Grenze das jedesmalige Normalminimum selbst ist. - (Bei Hemmungen der Produktion, z.B. Ueberfüllung der Märkte, Theurung des Rohmaterials etc findet Beschränkung der normalen Auslage in cirkulirendem Kapital bei gegebner Grundlage des fixen statt durch Beschränkung der Arbeitszeit, indem ζ. B. nur halber Tag gearbeitet wird. Andrerseits findet ebenso auf gegebner Grundlage des fixen Kapitals in Zeiten der Prosperität Ausdehnung des cirkulirenden Kapitals statt über sein auf die durchschnittliche Geschäftsführung gegebnes Maaß theils durch Verlängrung des Arbeitstags, theils durch Intensifikation desselben. Bei Geschäften, die auf solche Schwankungen berechnet sind, theils durch die obigen Mittel, theils durch Anwendung mehr gleichzeitiger Arbeitskräfte (größrer Arbeiteranzahl), theils mit beiden verbunden durch Gebrauch v. Reserve = Fixe Kapital, Reserve Lokomotiven bei der Eisenbahn, Packmaschinen u.s.w.)
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Um die Produktion hier continuirlich zu machen, ist die Ausgabe desselben cirkulirenden Kapitals über eine größre Zeitlänge vertheilt, über 12 Wochen statt über 3. In jedem gegebnen Zeitabschnitt functionirt also ein verkürztes productives Kapital, ein Kapital v. 75 statt v. 100, d. h. der 5 flüssige Theil des produktiven Kapitals ist verkürzt v. 100 auf 75 = 25 . 25, d.h. die Summe um welche das wöchentlich functionirende produktive Kapital verkürzt ist, ist = Ά, da
= 25. Die Gesammtsum-
me, um welche das während der Arbeitsperiode v. 9 Wochen funktionirende produktive Kapital verkürzt ist = 75 χ 3 = 225. 225 : 900 = 1 : 4 10
225 4 . Der Exponent der Verkürzung des Kapitals, sei es wöchentlich, sei 1900/ es während der 9wöchentlichen Arbeitsperiode, ist daher 'At. Aber das Verhältniß der Umlaufszeit zur Umschlagsperiode ist ebenfalls 'At. Dann 12
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3 Wochen : 12 Wochen = 1 : 4 oder - 3. Es folgt daher: Soll die Produktion nicht unterbrochen werden während der Umlaufszeit des in Waarenkapital verwandelten produktiven Kapitals, die Produktion vielmehr gleichzeitig u. continuirlich fortgesezt werden Woche ein, Woche aus, u. ist zugleich nach Abzug des fixen Kapitals ein Kapital v. bestimmter Grösse gegeben, so kann dieß nur erreicht werden durch Vermindrung der Productionsleiter, durch Verkürzung des functionirenden produktiven Kapitals (seines flüssigen Bestandtheils). Und zwar ist der Exponent dieser Verkürzung des produktiven Kapitals = dem Exponent, der das Verhältniß der Umlaufszeit zur Umschlagsperiode ausdrückt. Der so für die Produktion während einer Umschlagsperiode freigesetzte Theil des überhaupt angewandten Kapitals verhält sich zu dem vorgeschoßnen Gesammtkapital, wie die Umlaufszeit zur Umschlagsperiode. (Es ist hierbei, wie bereits bemerkt, daß der Arbeitsprozeß Woche aus Woche ein auf derselben Stufe ausgeführt wird, also nicht zu verschiednen Arbeitsperioden wechselnde Kapitalsummen auszulegen sind, wie in der Agrikultur.) Nehmen wir aber nun umgekehrt an, die Anlage des Geschäfts schliesse die Verkürzung der Stufenleiter der Produktion u. daher auch des wöchentlich vorzuschiessenden flüssigen Kapitals aus, so kann die Continuität der Produktion nur erreicht werden durch ein zuschüssiges flüssiges Kapital, im obigen Fall, v. 300 £. Während der Umschlagsperiode v. 12 Wochen od. 3 Monaten werden successive 1200 £ vorgeschossen, davon 300'A, wie 3 Wochen v. 12. Das zu dem während der Arbeitsperiode zugeschoßne Kapital verhält sich also zu dem während der Umschlags-
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periode vorgeschoßnen Kapital, wie die Umlaufszeit zur Umschlagsperiode u. es verhält sich zu dem für die Arbeitsperiode vorgeschoßnen Kapital (300 : 900 = 1 : 3 = Ά), wie die Umschlagszeit zur Arbeitsperiode. (3 Wochen : 9 Wochen = 1 : 3 = l h) Nach der Arbeitsperiode v. 9 Wochen ist der Kapitalwerth v. 900 £ aus der Form v. productivem Kapital in Waarenkapital verwandelt. Seine Arbeitsperiode ist beschlossen, aber sie kann nicht mit demselben Kapital erneuert werden. Während der 3 Wochen, worin es die Cirkulationssphäre behaust, als Waarenkapital functionirt, befindet es sich mit Bezug auf den Produktionsprozeß in demselben Zustand als wenn es überhaupt nicht existirte. Es wird hier v. allen Creditverhältnissen abgesehn u. daher unterstellt, daß der Kapitalist nur mit eignem Kapital wirthschaftet. Während aber das für die erste Arbeitsperiode vorgeschoßne Kapital den Produktionsprozeß verläßt, um in seinen Cirkulationsprozeß einzutreten u. während der 3 Wochen, die es in diesem Prozeß zubringt, functionirt aber ein zuschüssig vorgeschoßnes Kapital v. 300 £, so daß die Continuität der Produktion nicht unterbrochen wird. Es ist nun hierbei folgendes zu bemerken: Erstens: Die Arbeitsperiode des zuerst vorgeschoßnen Kapitals v. 900 £ ist beendet nach 9 Wochen u. es returnirt nicht vor 3 Wochen, also erst am Beginn des 4. Monats. Aber eine neue Arbeitsperiode wird sofort wieder eröffnet mit dem zuschüssigen Kapital v. 300. Eben dadurch ist die Continuität der Produktion hergestellt. Zweitens: Die Funktionen des ursprünglichen Kapitals von 900 £ u. des am Schluß seiner ersten Arbeitsperiode v. 9 Wochen ||89| neu zugeschoßnen Kapitals v. 300 £, das die zweite Arbeitsperiode sofort - ohne Unterbrechung - nach Schluß der ersten eröffnet, sind in der ersten Umschlagsperiode genau geschieden (oder können es wenigstens sein), während sie dagegen im Verlauf der fernren Umschlagsperiode einander durchkreuzen. Stellen wir uns die Sache sinnlich vor. Erste Umschlagsperiode v. 3 Monaten. Erste Arbeitsperiode v. 9 Wochen, sein Umschlag erneuert Anfang des 4. Monats. Während der lezten 3 Wochen functionirt das zusätzliche Kapital v. 300 £ u. eröffnet damit die zweite Arbeitsperiode v. 9 Wochen. Zweite Umschlagsperiode. Anfang des 4. Monats 900 £ returnirt u. fähig neuen Umschlag zu beginnen. Aber die zweite Arbeitsperiode ist bereits durch die zuschüssigen 300 £ eröffnet worden in der 2. Woche des 3. Monats, u. Beginn des 4. Monats ist durch dasselbe bereits ein 3. Theil der Arbeitsperiode fertig, 300 £ aus produktivem Kapital in Produkt verwandelt. Da nur noch 6 Wochen zur Beendigung der 2. Arbeitsperiode
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nöthig, können nur 2 h des returnirten Kapitals v. 900, nämlich nur 600 £ in den Produktionsprozeß der 2. Arbeitsperiode eingehn, also nur 600 £ 300 £ sind freigesezt v. den ursprünglich vorgeschoßnen 900 £, um dieselbe Rolle zu spielen, welche das ursprünglich zugeschoßne Kapital v. 300 £ in der ersten Arbeitsperiode spielte. Ende der 6. Woche der zweiten Umschlagsperiode die zweite Arbeitsperiode absolvirt. Das in ihr investirte Kapital v. 900 returnirt nach 3 Wochen, also Ende der 9. Woche der zweiten Umschlagsperiode. Während der 3 Wochen seiner Umlaufszeit tritt ein das freigesetzte Kapital v. 300. Damit beginnt die dritte Arbeitsperiode eines Kapitals v. 900 in der 7. Woche der zweiten Umschlagsperiode. Dritte Umschlagsperiode. Ende der 9. Woche der zweiten Umschlagsperiode, Anfang der 10. Woche 900 £ returnirt. Aber die 3. Arbeitsperiode bereits begonnen in der 7. Woche u. 3 Wochen der 3. Arbeitsperiode bereits zurückgelegt. Dauert also nur noch 6 Wochen. Von den 900 returnirten £ gehn also nur 600 in den Produktionsprozeß ein. Also 10. 11. 12. Woche, womit das zweite Vierteljahr fertig. Returnirt aber erst Ende der 3. Woche des ersten Monats des 3. Vierteljahrs od. Anfang der 4. Woche. Die fünfte Arbeitsperiode beginnt in der Vierten Umschlagsperiode (Viertes Vierteljahr). Während der ersten 3 Wochen functionirt das freigesezte Kapital v. 300 £. Ende der 3. Woche, Anfang der 4. returnirt Kapital v. 900. Wieder 300 freigesezt. Fünfte Arbeitsperiode fertig Ende der 9. Woche, returnirt Ende der 12.; also Ende des vierten Vierteljahrs. Während seiner Umlaufszeit, Anfang der 10. Woche u. während 11. u. 12. Woche functioniren die freigesezten 300. Die 6. Arbeitsperiode fängt an in der 10. Woche des 4. Vierteljahrs. Fünfte Umschlagsperiode. Anfang des 5"'" Vierteljahrs returnirt 900. Davon nur 600 im Arbeitsprozeß. 300 freigesezt. Arbeitsperiode beginnt Anfang der 10. Woche, 3 Wochen alt Ende des 4. Vierteljahrs. Damit 6 Wochen bevor. Endet also Ende der 6. Woche des 5. Vierteljahrs. Die freigesezten 300 functioniren 7. 8. 9. Woche. Return der 900 u. damit Sechste Umschlagsperiode. 10. 11. 12. (1. 2. 3.) Damit die Geschichte einfach zur Berechnung wollen wir annehmen 5 Wochen Arbeitsperiode, 5 Wochen Umlaufszeit, also Umschlagsperiode v. 10 Wochen, Jahr v. 50 Wochen, 100 per Woche. Sollte dann mit dem Kapital v. 500 ausgekommen werden, so könnte nur 50 per Woche angewandt werden, u. 250 müßten als Kapital für die Umlaufszeit dienen. Danach das erste Beispiel über Vermindrung des Kapitals zu modificiren, da es hier gar nicht auf die Zahlen selbst ankommt. Ausserdem das Beispiel besser, weil frappant, daß ohne das Zuschußkapital der Produktionsprozeß zusammen ein halbes Jahr brach läge.
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Also nach diesem Beispiel der case II, mit dem Zuschußkapital v. 500 £ zu erörtern. I. Arbeitsperiode. 1.-5. Woche. (500 £ Waare) returnirt 10. Woche. II. Arbeitsperiode. 6.-10. Woche. (500 £ Waare) returnirt Ende 15. Woche. III. Arbeitsperiode. 11. Woche-15. Woche. (500 £ Waare) returnirt Ende der 20. Woche. IV. Arbeitsperiode. 16. Woche-20. (500 £ Waare) returnirt Ende der 25. Woche. V. Arbeitsperiode. 20. Woche-25. (500 £ Waare) returnirt Ende 30. Woche. VI. Arbeitsperiode. 25. Woche-30. (500 £ Waare) returnirt Ende der 35. Woche. VII. Arbeitsperiode. 31. Woche-Ende der 35. (500 £ Waare) returnirt Ende der 40. Woche. VIII. Arbeitsperiode. 36. Woche bis 40. (500 £ Waare) returnirt 45. Woche. IX. Arbeitsperiode. 41.-45. (500 £ Waare) returnirt 50. Woche. X. ArbeitsperiodeA6. Woche,fertig50.(500 £Waare)returnirt55. Woche. Aber Anfang der 51. Woche, Ende der 50. returnirt 500 £. Wäre die Umlaufszeit = 0, die Umschlagsperiode also = der Arbeitsperiode, so die Anzahl der Umschläge = dem Jahr dividirt durch die
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Arbeitsperiode = ~ Wochen = 10. Und der Werth des umgeschlagnen Kapitals = 500 χ 10 = 5000. In dem vorliegenden Fall ebenfalls Waare zum Werth v. 5000 £ producirt, wovon aber '/io = 500 £ erst nach 5 Wochen returnirt, u. sich in der Gestalt des Waarenkapitals befindet. Dagegen als für die in der 9. Arbeitsperiode vorgeschoßnen 500 £ returnirt, also so weit die ursprünglich vorgeschoßnen 500 £ betrachtet werden, dasselbe, als ob die lezten 500 £ Waaren bereits returnirt wären. Er hat 5000 £ Waare producirt, 10 vollständige Arbeitsperioden, v. denen die lezte aber nur die Hälfte ihrer Umschlagszeit während des ersten Jahrs zurücklegt, die 2. Hälfte in den ersten 5 Wochen des 2. J. Dagegen die erst vorgeschoßnen 500 am Ende des Jahrs returnirt, nach lOmaligem Umschlag. [ |90| Wir wollen noch ein 3. Beispiel nehmen. Arbeitsperiode 6 Wochen, Umlaufszeit 3 Wochen, wöchentlich im Arbeitsprozeß 100 £ vorgeschossen. 1. Arbeitsperiode 6 Wochen, fertig 6. Woche. (Waarenkapital v. 600 £) returnirt Ende 9. Woche.
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Zweite Arbeitsperiode. 3 Wochen. 300 £. zuschüssiges Kapital. Beginnt 7. Woche. Die 300 £. investirt Ende der 9. Woche, wenn die 600 £ returniren. 300 £ freigesezt Ende der 9. Woche die zweite Arbeitsperiode fertig 12. Woche. (Waarenkapital v. 600 £.) (returnirt Ende der 15. Woche.) Dritte Arbeitsperiode. Beginnt 13. Woche. 300 £ investirt bis Ende der 15. Woche, wenn 600 £ returnirt. Wieder 300 £ freigesezt. Ende 18. die 3. Arbeitsperiode fertig. (Waarenkapital v. 600 £), returnirt Ende der 21. Woche. Vierte Arbeitsperiode. Beginnt Anfang der 19. Woche. 300 £ investirt bis Ende der 21. Woche. Return v. 600 £. Freisetzung v. 300. Ende der 24. Woche die 4. Arbeitsperiode fertig. (Waarenkapital v. 600 £.) returnirt Ende der 27. Woche. Fünfte Arbeitsperiode. 25. Woche 300 functioniren. Ende der 27. Woche investirt. Return der 600 £. 300 £ freigesezt. Arbeitsperiode fertig Ende der 30. Woche, returnirt Ende der 33. (Waarenkapital v. 600 £.) Sechste Arbeitsperiode. 31. Woche. 300 £. investirt. Ende der 33. returnirt 600 £. 300 £. freigesezt. Ende der 36. Woche Arbeitsperiode fertig, returnirt Ende der 39. Woche. (Waarenkapital v. 600 £.) Siebte Arbeitsperiode. Beginnt 37. Woche. Ende der 39. Woche £ 300 investirt. Return der 600. 300 £ freigesetzt. Arbeitsprozeß fertig Ende der 42. Woche. Return Ende der 45. Woche. (Waarenkapital v. 600 £) Achte Arbeitsperiode. Beginnt 43. Woche. Ende 45. Woche 300 £ investirt. Return der 600. 300 freigesezt. Arbeitsperiode fertig Ende der 48. Woche. Return Ende der 51. Woche. (Waarenkapital v. 600£) Neunte Arbeitsperiode. Beginnt Anfang der 49. Woche. Ende der 51. Woche die 300 investirt. Return der 600. 300 freigesezt. Arbeitsperiode fertig 54. Woche. (600 £ Waarenkapital) Es sind also 6 0 0 x 9 = 5400 + 3ÒÒ = 5700 £ Waare producirt u. die Arbeitsperiode 9x erneuert worden. (Arbeitsjahr zu 51 Wochen gerechnet.) In den 9 Arbeitsperioden in Hand 300 in Waare u. 600 in Geld etc returnirt, das ganze vorgeschoßne Kapital, wovon sich aber ein Theil in Geld, der andre in Form v. Waarenkapital befindet, das noch seine Umlaufszeit zurückzulegen hat, also noch l h seiner Umschlagsperiode. Es hat aber Umschlag der ursprünglichen 600 stattgefunden, die sich jezt meinetwegen in Geldform od. theils in Form v. produktivem Kapital, theils in Geldform befinden, während 300 in Waarenform. Zunächst ist zu bemerken, daß die successive wechselseitige Ablösung des Kapitals I v. 500 u. des Zuschußkapitals II v. ditto 500 im II. Beispiel nur deßwegen stattfindet, so daß diese 2 Kapitaitheile sich v. einander getrennt bewegen, nur deßwegen stattfindet, weil hier die zufällige u. ausnahmsweise Unterstellung gemacht ist, daß Arbeitsperiode u. Um-
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laufszeit zwei gleiche Hälften der Umschlagsperiode bilden. In allen andren Fällen, wo Ungleichheit zwischen diesen beiden Abschnitten der Umschlagsperiode stattfindet, durchkreuzen sich die Bewegungen der beiden Kapitalien, wie sub I) u. sub II). Hier findet die Trennung der beiden Kapitalien nur in der ersten Umschlagsperiode statt. In der 2. Um- 5 schlagsperiode bildet das zuschüssige Kapital bereits Theil des in der Arbeitsperiode angelegten Kapitals zusammen mit einem Theil des ursprünglich vorgeschoßnen Kapitals, während v. diesem ein Theil für die Function des zuschüssigen Kapitals freigesezt wird, in Grösse = dem ursprünglich zugeschoßnen Kapital u.s.w. Das während der Umlaufs- 10 zeit des Waarenkapitals thätige Kapital ist hier nicht identisch mit dem ursprünglich zugeschoßnen Kapital, so daß dieß seinen selbstständigen Umschlag hatte, aber dem Werth nach ist es = dem Werth des ursprünglich zugeschoßnen Kapitals u. bildet dieselbe Aliquote des vorgeschoßnen Gesammtkapitals. 15 Zweitens: In dem 2. Beispiel z. B. (u. dieser Punkt bleibt derselbe ob die 2 Abschnitte der Umschlagsperiode gleich od. ungleich sind) ist die Arbeitsperiode 5 Wochen u. die Umlaufszeit 5 Wochen. Im Jahr also betrage die Zeit, während das productive Kapital brach liege, ein halbes Jahr od. alle Brachperioden des investirten Produktiven Kapitals betrü- 20 gen zusammen V2 Jahr. Aber das zuschüssige Kapital, erforderlich um die Continuität der Produktion u. daher die unterbrochne Reihenfolge der Arbeitsperioden zu bewirken, um den durch die Umlaufszeit hereingebrachten Ausfall zu decken, ist nicht bestimmt durch die Gesammtunterbrechung, welche die Umlaufszeit während des Jahrs ohne zusätzliches 25 Kapital bewirken würde, also nicht durch die Summe der Umlaufszeiten, welche die Umschlagsperioden während des Jahrs enthalten, sondern nur durch das Verhältniß der Umlaufszeit zu einer Umschlagsperiode (od. auch, wenn man will der Umlaufszeit zur Arbeitsperiode), (vorausgesezt, daß die folgenden Umschläge alle unter denselben Bedingungen vorgehn, 30 wie die erste Umschlagsperiode, womit das Geschäft eröffnet wird.) Es sind daher im Beispiel I 500 £ zusätzliches Kapital nöthig, nicht 5000. Es rührt dieß einfach daher, daß das zusätzliche Kapital eben so gut in den Umschlag eintritt, wie das ursprünglich vorgeschoßne u. also ebenso sehr durch die Zahl seiner Umschläge seine Masse ersezt, wie das ursprünglich 35 vorgeschoßne Kapital. Drittens: Ob die Produktionszeit länger als die Arbeitszeit, ändert an den hier betrachteten Umständen nichts. Es würde dadurch allerdings die gesammte Umschlagsperiode verlängert. Das zuschüssige Kapital bezieht sich dagegen nur auf die durch die Umlaufszeit entstandnen Lücken im 40 Arbeitsprozeß, bezieht sich also nur auf die Arbeitsperioden, soweit sie
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durch zuschüssiges Kapital continuirlich gemacht werden müssen, soll die Produktion nicht aus ihren eignen Bedingungen, sondern durch die Störungen der Umlaufszeit entstehende Unterbrechungen erleiden. Dagegen in Geschäften, die jobweis sind, wo also zwischen neuem Umschlag des Kapitals u. dem alten Unterbrechung eintreten kann, fiele die Nothwendigkeit des zusätzlichen Kapitals pro tanto weg. Viertens: Das für eine Arbeitsperiode vorgeschoßne Kapital, z. B. die 600 £ in Beispiel III werden theils in Roh- u. Hilfsmaterialien ausgelegt, in produktivem Vorrath für die Arbeitsperiode, theils in Zahlung der Arbeit selbst. Der in constantem cirkulirendem Kapital ausgelegte Theil mag nicht für dieselbe Zeitlänge in der Form v. productivem Vorrath existiren, z. B. das Rohmaterial für die ganze Arbeitsperiode da liegen, die Kohlen nur alle 2 Wochen geschafft werden u.s.w. Indeß - da hier Credit ausgeschlossen - muß dieser Theil des Kapitals so weit er nicht in der Form v. produktivem Vorrath disponibel ist, in der Form v. Geld disponibel bleiben, um à fur et mesure in produktiven Vorrath verwandelt zu werden. Es ändert dieß nichts an der Grösse des für 6 Wochen vorgeschoßnen cirkulirenden constanten Kapitalwerths. (Das constante Kapital besteht aus constantem fixem u. aus constantem cirkulirendem Kapital.) Dagegen - abgesehn v. dem Geldvorrath für unvorhergesehne Ausgabe, eigentlichem Reservefonds zur Ausgleichung - wird der Arbeitslohn in kürzren wöchentlichen Perioden (im Durchschnitt) gezahlt. Er muß also in Geldform vorhanden sein (wenn nicht der Kapitalist den Arbeiter zwingt ihm längre Vorschüsse seiner Arbeit zu machen). Bei dem Return also noch Theil dieses Kapitals in Geldform festgehalten zur Zahlung der Arbeit, der andre Theil in produktiven Vorrath verwandelt. | |911 Was nun das zweite zuschüssige Kapital angeht, so theilt es sich wie das erste. Was es aber vom ersten Kapital unterscheidet, ist daß dieß für Arbeitsperiode I vorgeschossen ist, dieß zweite aber (v. Kreditverhältnissen abgesehn) für die Dauer der Arbeitsperiode II während der Umlaufszeit des in Arbeitsperiode I angewandten Kapitals. Es ist also vorgeschossen während der ganzen Dauer der Arbeitsperiode II, in die es nicht eingeht, u. für die Dauer der Umlaufszeit des in Arbeitsperiode I angelegten Kapital theils. Dieselbe Zeit, die für das Kapital I Umlaufszeit, bildet für Kapital II Produktionszeit (für diesen Theil des vorgeschoßnen Kapitals). Das cirkulirende constante Kapital kann zugleich Theil des cirkujirenden constanten Kapitals bilden, das für die ganze Umschlagsperiode vorgeschossen ist (also für Arbeitsperiode I + Umlaufszeit). Wie weit es sich in dieser Form befindet, (vorher als Geld vorzuschiessen, um sich in diese Form zu verwandeln) od. wie weit es in der Form v. zuschüssigem Geldkapital verharrt, bis der Termin eingetreten, wo seine
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Verwandlung in circulirendes konstantes Kapital nothwendig, wird theils v. den besondren Produktionsbedingungen bestimmter Geschäftszweige abhängen, theils lokal verschieden sein, theils mit den Preisschwankungen der Rohmaterialien etc schwanken. Ein größrer od. geringrer Theil dieses Theils des zuschüssigen Kapitals wird bald länger als zuschüssiges Geldkapital fungiren, bald mehr in der Form v. produktivem Vorrath. Das gesellschaftliche Gesammtkapital betrachtet, wird sich stets ein mehr od. minder bedeutender Theil dieses zuschüssigen Kapitals länger in dem Zustand des Geldkapitals befinden, als die blosse Verwandlung aus Geld (sei es das ursprünglich vorgeschoßne, sei es das aus dem Verkauf der Waare returnirte) in circulirendes constantes Kapital (dieses Element des produktiven Kapitals erheischt). Was dagegen den in Arbeitslohn vorzuschiessenden Theil des Kapitals II betrifft, so wird er stets erst à fur et mesure in Arbeitskraft verwandelt, als kleinre Arbeitsperioden (Woche) vorüber sind u. bezahlt werden. Dieser Theil des Kapitals II ist also ursprünglich für die ganze Dauer der Arbeitsperiode in der Form des Geldkapitals vorhanden, bevor er durch Verwandlung in Arbeitskraft in die Funktion des produktiven Kapitals eingeht. Summa Summarum: Das Hereinkommen des zur Verwandlung der Umlaufszeit in Produktionszeit (nicht für das Kapital, welches umläuft, sondern durch ein andres, welches es ersezt) erheischten zuschüssigen Ersatzkapitals (Ersatzkapital für den als Waare cirkulirenden Theil des vorgeschoßnen Kapitals), vermehrt nicht nur die Grösse des vorgeschoßnen Kapitals u. die Länge der Zeit wofür das Gesammtkapital nothwendig vorgeschossen wird (indem ein Theil desselben nothwendig für die Arbeitsperiode, ein II. Theil desselben nothwendig für die ganze Umschlagsperiode vorzuschiessen ist), sondern es vermehrt auch spezifisch den Theil des vorgeschoßnen Kapitals, der als Geldvorrath existirt, also sich im Zustand von Geldkapital befindet, die Form v. latentem Geldkapital besitzt. Dieß findet eben so statt, - sowohl was den Vorschuß in der Form v. produktivem Vorrath als in der Form v. Geldvorrath betrifft, wenn die durch die Umlaufszeit erheischte Spaltung des Kapitals in zwei Theile, Kapital für die erste Arbeitsperiode u. Ersatz-Kapital für die Umlaufszeit, nicht durch Vergrössrung des ausgelegten Kapitals, sondern durch Vermindrung der Stufenleiter der Production, u. daher des functionirenden produktiven Kapitals hervorgebracht ist. Im Verhältniß zur Stufenleiter der Production wächst hier rather noch mehr die Zunahme des in Geldform gebannten Kapitals. Was durch die Vertheilung des Kapitals (Zuschußkapital od. v. produktivem Kapital abgesonderter Theil) überhaupt erreicht ist, ist die un-
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unterbrochne Aufeinanderfolge der Arbeitsperiode, die Continuität der Produktion od. die beständige Funktion eines Theils des vorgeschoßnen Kapitals als productives Kapital. Danach bewegt sich also, wenn wir das für die Arbeitsperiode vorgeschoßne Kapital betrachten, dasselbe in einer beständigen Aufeinanderfolge v. Umschlägen = seinen Arbeitsperioden selbst. Sehn wir uns ζ. B. Beispiel II an. Das beständig im Produktionsprozeß befindliche Kapital ist 500. Da die Arbeitsperiode = 5 Wochen, arbeitet es lOx während 50 Wochen (als Jahr angenommen). (Die letztren 500 als Waarenkapital gehen in II. Jahr. Oder returniren erst Ende der 5. Woche des 2. J. Dagegen die ursprünglichen 500 returnirt.) Das Produkt beträgt daher auch 10 χ 500 = 5000 £. (Vom Mehrwerth etc, not to forget, ist hier ganz abgesehn.) Vom Standpunkt des wirklich direkt im Produktionsprozeß arbeitenden Kapitals, - eines Kapitalwerths v. 500 £ - ist die Umlaufszeit durchaus ausgelöscht. Die Umschlagsperiode fallt zusammen mit der Arbeitsperiode, was dasselbe, als daß die Umlaufszeit = 0 gesezt ist. Wäre dagegen das Kapital v. 500 immer unterbrochen durch seine Umlaufszeit v. 5 Wochen, so daß es erst wieder fähig seine Operation zu erneuern nach Beendigung der ganzen Umschlagsperiode v. 10 Wochen, so hätten wir folgende Rechnung: Productionszeit. (1.-5* Woçhe Arbeitsperiode.) (11.-15' ditto)
Umlaufszeit. (6'-10'Woche Umlaufszeit) (16'-20 s , e ditto)
2 1 . - 3 0 . Woçhe
(21.-25' ditto)
(26'-30' ditto)
— 500 £.
ditto
31.-40. Woçhe
(31.-35' ditto)
(36.-40' ditto)
— 500 £.
ditto.
41.-50.
(41.-45. ditto)
(46. —50th ditto)
— 500 £.
I.
Umschlagsperiode.
1.-10. Woche
II)
ditto
11.-20. Woçhe
III)
ditto
IV) V)
30
Vorgeschoßnes Kapital 500.
Woçhe
Umgeschlagen 5x.
— 500 £. — 500 £.
Product = 5 χ 500 = 2500 £.
35 Sagen wir hier, das Kapital v. 500 £ hat 5x im Jahr umgeschlagen, so sichtbar u. klar, daß während der Hälfte jeder Umschlagsperiode v. 5 Wochen dieß Kapital v. 500 £ gar nicht als productives Kapital functionirt hat, u. daß alles zusammen gerechnet es nur während eines halben Jahrs functionirt hat, während des andren Theils aber gar nicht. Bestän40 den die Umschlagsperioden nur aus den Arbeitsperioden, so 10 Umschläge statt 5, u. die während des Jahrs mit den 500 £ producirte Masse = 5000 u. nicht = 2500.
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Kehren wir nun zu unsrem Beispiel zurück, so zwar 10 Perioden (Arbeitsperioden u. mit Ausnahme der letzten Umschlagsperioden), wenn wir nur das vorgeschoßne Kapital von 500 £ betrachten. Aber das vorgeschoßne Kapital ist 1000 £. yjjjjjj = 5. Also statt der 10 Umschläge 5. So wird dann auch in der That gerechnet. Aber indem es dann heißt, das Kapital v. 1000 hat 5x im Jahr umgeschlagen, verschwindet in den hohlen Hirnschädeln die Erinnrung an die Umlaufszeit u. eine confuse Vorstellung bildet sich als ob dieß Kapital beständig - während der successiven 5 Umschläge - im Productionsprozeß functionirt hätte. Sagen wir aber, dieß Kapital v. 1000 hat 5x umgeschlagen, so ist darin sowohl Umlaufszeit als Productionszeit eingeschlossen. In der That, wären wirklich 1000 £ im Productionsprozeß engagirt so müßte das Product, unter dieser Voraussetzung 10 000 statt 5000 sein. Erste Periode. 1000 während 5 Wochen Arbeit, dann 5 Wochen Umlauf etc wie oben mit den 500 u. es zeigt sich, daß ein Kapital v. 1000 bei 5maligem Umschlag, u. Theilung der Umschlagsepoche halb in Produktionszeit, halb in Umlaufszeit nur 5000 producirt, nämlich wenn es während einer Hälfte des Jahrs gar nichts producirt, sondern sich in der Form v. Waaren- od. Geldkapital befindet. Dieß ist also in der That der Fall mit den 1000, mit denen wir es zu thun haben. Nur sind nicht 1000 at once im Productionsprozeß u. dann im Circulationsprozeß, sondern 500 stets successiv in dem einen od. in dem andren Prozeß. Die Oekonomen haben natürlich ganz verschwommne alte Vorstellungen, durchaus nichts klares über den Mechanismus des Umschlags. Was aber sonst als leere (in Bezug auf den Produktionsprozeß) Zeit, erscheint nun als stets in der Form v. Waarenod. Geldkapital investirter Theil des vorgeschoßnen Kapitals. Indem das übersehn wird, wird überhaupt die Bedeutung u. Rolle des Geldkapitals übersehn. | \92\ (Später bei der Profitberechnung dieß sehr wichtig, da hier der Mehrwerth berechnet wird auf das für Umschlagsperiode (selbst v. fixem Kapital abgesehn) vorgeschoßne Kapital. Also nicht nur auf variables Kapital + vorgeschoßnes constantes Kapital, sondern für einen Zeitraum, in welchem dieß vorgeschoßne Kapital keineswegs als produktives Kapital functionirt, sondern ausser dem Produktionsprozeß. Also nicht nur berechnet auf Theil v. productivem Kapital, der keinen Mehrwerth producirt, sondern auf Theil v. Kapital, der überhaupt keinen Bestandtheil des produktiven Kapitals bildet.) Jezt zu untersuchen: 1) Verschiedenheit in Umschlag, je nachdem die beiden Abschnitte der Umschlagsperiode gleich sind, oder Arbeitsperiode > Umlaufszeit, oder endlich Arbeitsperiode < Umlaufszeit.
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2) Verschiedne Weise, worin dieß auf Bindung v. Kapital in der Form v. Geldkapital etc wirkt. I.) Fall. Die 2 Hälften der Umschlagsperiode gleich, d.h. Arbeitsperiode = Umlaufszeit. Dieser Fall ist der, welcher (obgleich natürlich in der 5 Wirklichkeit nur zufällig u. Ausnahme) als Ausgangspunkt für die Betrachtung dienen muß, weil in ihm die Verhältnisse sich am einfachsten u. handgreiflichsten darstellen. Die zwei Kapitalien {Kapital l· das für die erste Arbeitsperiode vorgeschoßne, u. Zusatzkapital II) lösen sich in ihren Bewegungen ab, ohne 10 sich zu durchkreuzen. Mit Ausnahme der ersten Periode ist daher auch jedes der beiden Kapitalien nur für seine eigne Umschlagsperiode vorgeschossen. Im Beispiel (II oben) einfach zu berechnen. Das Kapital I v. 500 vorgeschossen am Beginn des Jahrs returnirt in 10 Wochen. Seine Um15 schlagsperiode daher = 10 Wochen. Es returnirt daher im Jahr (= 50 Wochen gerechnet) 5x. Es beginnt seine letzte Arbeitsperiode Anfang der 41. Woche, verharrt in ihr bis Ende der 45. Woche, returnirt aus der Cirkulation Ende der 50. Woche, (p. 91. Oben.) (10 Wochen = 7s J. Daher Umschlagszahl = y = 5.) Das vorgeschoßne Kapital I v. 500 £ χ 5, d. h. 20 mit der Zahl seiner Umschläge = 2500 £, welches = dem umgeschlagnen Kapital. Der Umschlag dieser 500 (Kapital I) ist in keiner Weise dadurch alterirt, daß Kapital II v. 500 ditto seinen Umschlag beginnt mit Anfang der 6. Woche. Da es 5 Wochen später seine Reise eröffnet als Kapital I u. gleich lange Umschlagsperiode hat, so dauert 1. Jahr v. 6. Woche (An25 fang des Jahrs) bis Anfang 6. od. Ende 5. Woche des 2', folgenden Jahrs. Stellen wir die Umschläge v. Kapital I u. Kapita} II für Fall I (d. h. Gleichheit der 2 Abschnitte der Umschlagsperiode) neben einander: I) Umschlag des Kapitals I v. 500. Umschlagsperioden. 30 I. Umschlagsperiode II. III. IV. 35 V.
1.-10'Woche. 11.-20. 21.-30. 31.-40. 41.-50 t c Woche.
Produktionsperiode. 1.- 5'Woche 11.-15' 21.-25' 31.-35' 41'—45*
Umlaufszeit. 6'-10. Woche 16'-20' Woche 26.-30 8 ' Woche 3 6'-40 s ' 46.-50'
Umschlag des Kapitals II von ditto 500. Umschlagsperioden. I. Periode 6 ' W o c h e - E n d e 15' Woche II. 16'Woche-25. Woche 40 III. 26. Woche-35' IV. 36.-45. V. 46.-55'
Produktionszeit. 6.-10. Woche. 16.-20. 26.-30' 36.-40. 46.-50.
Umlaufszeit.
11. — 15te
21.-25. 31.-35' 41.-45' 51.-55.
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Bios die Erneurung der Arbeitsperioden betrachtet, so für Kapital II so gut als für Kapital 1 = 5. Hence das Product in beiden Fällen = 500 χ 5 = 2500, also für beide Kapitalien zusammen = 5000 £. In Bezug auf (unmittelbare, v. Accumulation abgesehn) Production v. Mehrwerth Kapital I u. Kapital II gleich, weil beide gleich viel fertige, 5 abgeschloßne Arbeitsperioden zählen, u. die Produktion des Mehrwerths nur innerhalb dieser, nicht in dem Umlaufsabschnitt der Umschlagsperiode stattfindet. Bei Betrachtung der Produktion des Mehrwerths würden wir daher mit Recht das Gesammtkapital v. 1000 (Kapitaj I + Kapital II), wenn es nämlich blos den variablen Theil des cirkulirenden 1 o Kapitals vorstellte, als 5x returned betrachten, weil es 5x sich in seiner Arbeitsperiode (also auch in der Produktionsperiode des Mehrwerths) befunden u. functionirt hat, u. es dort überhaupt nur darauf ankommt, wie oft die Produktions- resp. Arbeitsperiode mit dem selben Kapital erneuert werden kann. Hier hätten wir einfach den Produktenwerth = 5000 £ 15 zu dividiren durch das vorgeschossne Kapital,
-ff
= 5 u. dieß 5 gleich
der Umschlagszahl zu setzen, Aber, wenn wir den Umschlag überhaupt (nicht nur v. dem für die Production ν. Mehrwerth entscheidenden Gesichtspunkt) betrachten, so hat Kapital I) 5x umgeschlagen. Dagegen Kapital II) nur 4'/2mal, da v. 20 seiner 5. Umschlagsperiode im Lauf des Jahrs, worauf der Umschlag berechnet wird, nur die erste Hälfte, die Productionshälfte, zurückgelegt ist. Betrachten wir Kapitaj I u. Kapital II als zwei ganz gegeneinander selbstständige Kapitalien. In dieser Bewegung sind sie ganz selbstständig. Ihre Bewegungen ergänzen sich nur, weil ihre Umschlagsperioden sich 25 exakt ablösen. Die völlige Verselbstständigung derselben gegen einander kann nur darin bestehn, daß beide als zwei Kapitalien betrachtet werden, die zwei ganz v. einander unabhängigen Kapitalisten gehören, in der That zwei verschiedne Privatkapitalien bilden. Das Kapital I hat 5 vollständige Umschlagsperioden v. 10 Monaten zurückgelegt. Am Anfang 30 des 2. Jahrs befindet es sich in demselben Zustand wie am Anfang des ersten Jahrs. Es ist hier zweierlei zu bemerken. Erstens: Wenn wir den Produktenwerth der Jahrsproduktion = 2500 dividiren durch den Werth des vorgeschoßnen Kapitals = 500, so - 5, u. dieser Quotient 5 ist der Exponent der Umschläge. Das 35 Kapital hat die 5 Umschlagsperioden vollständig zurückgelegt. Zweitens: Der Zustand, worin sich Kapital I befindet am Ende des Jahrs, am Ende seiner lezten Umschlagsperiode, also für Eröffnung des neuen Jahrs, ist folgender: Ein Theil der 500 £ befindet sich in der Form
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v. constantem flüssigem Kapital, d. h. in einer Form v. productivem Kapital, in einer Form, worin das Kapital im Produktionsprozeß functioniren kann. Aber ein andrer Theil der vorgeschoßnen 500 £ befindet sich in Geldform, nämlich dem Arbeitslohn für 5 Wochen (eine Arbeitsperiode), der aber nur Ende jeder Woche ausgezahlt wird, so daß er, wäre z. B. der Arbeitslohn für 5 Wochen 100 £ v. 100 nach u. nach auf 0 sänke, d.h. am Anfang der Arbeitsperiode sind 100£ variables Kapital für 5 Wochen, für die ganze Arbeitsperiode vorhanden. Am Ende derselben sind sie völlig verausgabt. Obgleich sich nun dieser Theil des vorgeschoßnen Kapitals, z.B. 100£ am Anfang des neuen Jahrs, eines neuen Umschlagscyclus, nicht in der Form v. productivem Kapital befindet, sondern in der Form v. Geldkapital - in welchem Zustand es nicht in den Produktionsprozeß eingehn kann - befindet sich dennoch bei Eröffnung des neuen Cursus flüssiges variables Kapital, i. e. Arbeitskraft v. V5 des Werths (resp. Preis) = dem Theil des Gelds, der gleich Wochenwerth der Arbeitskraft - im Produktionsprozeß. Diese Erscheinung kömmt daher, daß die Arbeitskraft zwar am Anfang der Arbeitsperiode, sage per Woche gekauft, aber erst am Ende derselben gezahlt wird. Das Geld wirkt hier als Zahlungsmittel. Es befindet sich daher einerseits als Geld in der Hand des Kapitalisten, während es andrerseits Arbeitskraft (die Waare) (das Productionselement, worin es umgesezt wird) sich zum Theil (per Woche) u. zum Werth des Gelds für Woche im Produktionsprozeß befindet. I
1931 Nehmen wir nun das vorgeschoßne Kapital II. Am Ende des Jahrs, worin (Anfang der 6. Woche desselben) es vorgeschossen worden ist, ist es in Waarenkapital verwandelt, befindet sich also in keinem Zustand, worin es fähig wäre Anfang des folgenden Jahrs seinen Produktionsprozeß v. neuem zu beginnen, oder von neuem als produktives Kapital zu functioniren. Während der ersten 5 Wochen des 30 neuen Jahrs ist der Produktionsprozeß unterbrochen. Das vorgeschoßne Kapital functionirt als Waarenkapital, es cirkulirt. Aber nach Voraussetzung hat es während Jahr I eben so viele vollständige Arbeitsperioden durchlaufen als Kapital I, nämlich 5. Daher das Jahresproduct = 500 χ 5 = 2500, wie bei Kapital I. Daher auch der Quo35 tient des Jahresproducts dividirt durch das vorgeschoßne Kapital 25
^ ^ = 5. Diese Zahl 5 zeigt jedoch hier nur die Zahl der wiederholten Arbeitsperioden an, nicht zugleich wie sub I) die Zahl der ganzen Umschla s erioden Diese Formel — ( Werth des Jahrsprodukts \ C \Werth des vorgeschoßnen Kapitals / (hier handelt es sich nur um vorgeschoßnes cirkulirendes Kapital) wichtig
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Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript II
u. entscheidend für den Produktionsprozeß, daher auch für die Produktion v. Mehrwerth, aber sie ist falsch, wenn sie gesezt wird = Umgeschlagnes Kapital u Umlaufsperiode. Das Durcheinanderlaufen u. sich Durchkreuzen der Umschlagsperioden u. Arbeitsperioden der zwei verschiednen Bestandtheile des Kapitals bildet hier, verglichen mit I das Distinguirende. Zweitens aber, was damit zusammenhängt, die Freisetzung v. Kapital, die sich sub I nicht findet. Diese verschiednen Erscheinungsweisen können nichts ändern an dem sub I gefundnen Gesetz, daß 1) die Zahl der Arbeitsperioden des vorgeschoßnen Gesammtkapitals = der Summe des Werths des Jahresprodukts beider vorgeschoßner Kapitale dividirt durch das vorgeschoßne Gesammtkapital; daß 2) die Umschlagsperiode des Gesammtkapitals = der Summe der beiden umgeschlagnen Kapitale dividirt durch die Summe der 2 vorgeschoßnen Kapitale. In fact: das Ganze kömmt darauf hinaus,
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beide Kapitaitheile zunächst so zu betrachten, wie sie sich sub I) darstellen, nämlich so, daß sie v. einander ganz unabhängige Bewegungen (Umschlagsperioden) vollziehn. Nehmen wir, wie zuvor in Beispiel II an, daß 600 in Arbeitsperiode v. 5 6 Wochen u. Cirkulationsperiode 3 Wochen, also Umschlagsperiode = 9 Wochen; das zusätzliche Kapital II, wie Umlaufszeit zu Umschlagsperiode = 3 Wochen: 9 Wochen, wenn wir das vorgeschoßne Gesammtkapital nehmen, also ^ ^ = 300 oder, wie Umlaufszeit zu Arbeitsperiode, wenn wir für Arbeitsperiode vorgeschoßnes Kapital nehmen, wie 3 Wo10 chen zu 6 Wochen, = 1 : 2 .
ditto = 300. Es ist hier zu merken, daß
die erste Formel anzuwenden, wo vorgeschoßnes Kapital zu theilen in I u. II u. d. 2\ wo dem ursprünglich vorgeschoßnen Kapital I ein Zuschußkapital II zuzufügen ist. Wir wollen jezt das Kapital I v. 600 £ u. das Zuschußkapital II v. 300 nach Schema I behandeln, also als unabhängig 15 v. einander umlaufende Kapitalien. Tabelle α 1 K a p i t a l I. Umschlagsperiode. I) II.)
III.)
Von 1' bis Ende 9. Woche. Vçn 10' bis Ende 18. Woche. 19'-Ende 27. Woche.
IV.
2 8 . - E n d e 36. Woche.
V)
3 7 . - E n d e 45. Woche 4 6 . - E n d e 54. Woche
VI)
Arbeitsperiode.
600 £. 1. - Ende 6'Woche.
600 £. 10. Woche bis Ende 15. Woche.
600 £. 19. Woche bis Ende 24. Woche. 600 £. 28. Woche bis Ende 33. Woche. 600 £. 37.-Ende 42. Woche 600 £. 46. - Ende 51. Woche.
Cirkulationsperiode. 7'Woche-Ende 9. Woche. 16. Woche-Ende 18. Woche. 25. Woche-Ende 27. Woche 34. Woche-Ende 36. Woche. 43. W o c h e - E n d e 45. Woche. 5 2 . - E n d e 54. Woche, fallt ins 2' Jahr.
K a p i t a l II. Umschlagsperiode. I) II.)
7' Woche - E n d e 15' Woche 16.-Ende 24. Woche
Arbeitsperiode.
300 £. 7'-Ende 9. Woche.
300 £. 16.-Ende 18. Woche
Cirkulationsperiode. 10.-Ende 15. Woche. 19.-Ende 24. Woche.
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III) 25.-Ende 33. Woche
300 £.
28.-33. Woche
25.-Ende 27. Woche IV. 34.-Ende 42. Woche
300 £. 34.-Ende 36. Woche
V. 43,-Ende 51. Woche.
300 £. 43. Wpche-Ende 45. Woche
37.-Ende 42. Woche 46.-Ende 51. Woche
5
Wir bemerken zunächst, daß die Arbeits- u. Cirkulationsperioden v. Kapital I u. II sich so ergänzen, daß der Produktionsprozeß nie unterbrochen ist u. stets auf derselben Stufenleiter ausgeführt wird. Die Cirkula- 10 tionsperioden v. II sind Arbeitsperioden v. I ( 1) 10.-15. Woche, 2) 19.24. Woche, 3) 28.-33. Woche, 4) 37.-42. Woche, 5) 46.-51. Woche). Ebenso sind die Arbeitsperioden v. II Cirkulationsperioden v. I ( 1) 7 . 9. Woche, 2) 16.-18. Woche, 3) 25.-27. Woche, 4) 34.-36. Woche 5) 43. Woche - 45. Woche). 15 Wir bemerken ferner, daß die Arbeitsperiode v. II grade so lange ist wie die Cirkulationsperiode v. I = 3 Wochen, u. die Cirkulationsperiode v. II grade so lange wie die Arbeitsperiode v. I = 6 Wochen. Die Umschlagsperiode aber ist für beide dieselbe = 9 Wochen. Nur ist sie in ihre Bestandt e i l e , Arbeitsperiode u. Cirkulationsperiode, in umgekehrtem Verhält- 20 niß getheilt. Das Kapital wird fortwährend auf derselben Stufenleiter angewandt, 100 £ per Woche. Aber da in II das Verhältniß der Umlaufszeit zur Arbeitsperiode = 2 : 1, u. in I das Verhältniß der Umlaufszeit zur Arbeitsperiode = j : 1 oder = 1 : 2 , das vorgeschoßne Kapital gleich groß für 25 dieselbe Arbeitsperiode ist, aber in I für 6 Wochen u. in II nur für 3 Wochen vorzuschiessen, so in I doppelt so groß als in II, dort 600 £, hier £300. Endlich bemerken wir, daß II eine Arbeitsperiode (in demselben Zeitraum v. 51 Wochen) weniger zählt als I; nämlich 5, während dort 6, u. 30 daß die 6' Umschlagsperiode, die innerhalb des Jahrs in I beginnt, in II ganz fehlt. Es ist zunächst selbstverständlich, daß wo - bei gleichen Umschlagsperioden - eine Arbeitsperiode weniger, auch eine Umschlagsperiode weniger, od. vielmehr daß wo eine Umschlagsperiode - vollständig od. theilweise - weniger - eo ipso eine Arbeitsperiode weniger. 35 Die Funktion des Kapitals II, also auch seine erste Arbeitsperiode, fängt d'abord 6 Wochen später an als die des Kapitals I. Seine Arbeitsperiode ist zwar nur halb so groß, wie die des Kapitals I, aber seine Umschlagsperiode ist ebenso groß u. daher seine Umlaufsperiode doppelt so groß. 40
236
Zweites Kapitel
Unterstellen wir das Kapital II sei ein selbstständiges Kapital, dessen Umlaufszeit = 3 Wochen, wie bei I, während seine Arbeitsperiode ditto = 3 Wochen, also halb so groß, wie bei Kapital I. Lassen wir es jedoch ebenfalls, wie hier, 6 Wochen später wie I seine Funktion als Kapital be5 ginnen, od., was dasselbe, verlegen wir den Anfang seiner ersten Arbeitsperiode 6 Wochen später. Dann: Tabelle β
10
15
I. II. III. IV.
V. VI. VII. VIII.
Umschlagsperioden. Arbeitsperioden. 7. W o c h e - E n d e 12. 7.-9. 13.-18. 13.-15. 19.-24. 19.-21. 25.-30. 25.-27.
Cirkulationsperioden. 10.-12. 16.-18. 22.-24. 28.-30.
Umschlagsperioden. 31.-36. 37.-42. 43.-48. 49.-54.
Cirkulationsperioden. 34.-36. 40.-42. 46.-48. 52.-54.
Arbeitsperioden. 31.-33. 37.-39. 43.-45. 49.-51.
Hier wären 8 Arbeitsperioden (u. Umschlagsperioden) in derselben Zeit wie Kapital I. Aber Umschlagsperiode v. 9 dividirt durch 54 = 6. (6 χ 9 = 20 54) u. Úmschlagsperiode ν. 6 dividirt durch 54 = 9 (6 χ 9 = 54). Wenn II in der obigen Unterstellung nur 8, weil es eine ganze Umschlagsperiode später zu reagiren beginnt. | |95| Vergleichen wir in Tabelle α) II mit I, so ist das leztre dem erstren in 51 Wochen (derselben jährlichen Umschlagszeit) auch nur um 6 Wo25 chen voraus, um 2 h der Umschlagsperiode, d. h. um die 6 Wochen, worin es seinen Arbeitsprozeß bei gleicher Umschlagszeit früher begonnen hat. Nehmen wir der Bequemlichkeit halber in der Tabelle α) 51 Wochen = 1 Jahr an. In I 6 Arbeitsperioden, 6 χ 600 = 3600. Das vorgeschoßne Kapital = 30 600. Also ^QQ = 6, wo 6 die Anzahl der erneuerten Arbeitsperioden. Dagegen befindet sich I ausserhalb der Produktionsperiode - Unterbrechungszeit der Production - in der Cirkulationszeit = 6 x 3 Wochen = 18 Wochen = 4lh Monate, wovon nur 15 in das erste Jahr fallen, 3 in das 2te. 35 Betrachten wir seinen Umschlag, so 5 ganze Umschläge u. 2h (6 Monate) des 6' Umschlags. 2 Also seine Umschlagszahl = 5 + ^ · Das umgeschlagne Kapital = (5 + ? ) χ 600 = 3000 + 400 = 3400.
237
Das Kapital • Zweites Buch - Manuskript II
Das umgeschlagne Kapital od. 3400 _ ^2 Vorgeschoßnes Kapital 600 3' In II 5 Arbeitsperioden. 5 x 3 0 0 = 1500. Das vorgeschoßne Kapital = 300. Also
~
w o
Anzahl der erneuerten
Arbeitsperioden.
Es befindet sich das Kapital II ditto im Cirkulationsprozeß = 5 x 6 Wochen = 30 Wochen = l x h Monaten. 5 Endlich fallt die Zahl der erneuerten Arbeitsperioden zusammen mit der Zahl der völligen Umschlagsperioden. Das umgeschlagne Kapital = 1500 , , u j - ^ u i j ,, —-—.f —7.7c = 5, wo 5 auch die Zahl der UmVorgeschoßne = 300 schlagsperioden anzeigt. Das Gesammtkapital I + II = 900. H a t Arbeitsperioden im Jahr 10 6 χ 600 + 5 χ 300 = 3600 + 1500 = 5100. Giebt dividirt durch das vorge5100 2 2 schoßne Kapital ^ = 5^ . (5 χ 900 = 4500 + ^ χ 900 = 600; 4500 + 600 = 5100) Kapital I 6x600 = 3600 befinden sich im Productionsprozeß Kapital II. 5x300 = 1500 - im Productionsproceß
Wochen
Wochen
36 - u. im Circulationsprozeß zusammen 51 Wochen.
15 -
15 - u. im Circulationsproceß zusammen 45 Wochen.
30 -
15
20
Nämlich Kapital I im Cirkulationsprozeß nur 15 Wochen gezählt, da 3 Wochen in das nächste Jahr fallen. Kapital II nur 30 Wochen im Cirkulationsprozeß, nicht 36, weil seine Cirkulationsperioden die Arbeitsperioden v. Kapital I erst v. der 2' Um- 25 schlagsperiode an zu decken haben, nicht die erste Arbeitsperiode v. 1.-6' Woche. Das vorgeschoßne Gesammtkapital = 900. Davon 2 h = 600 liegen 15 Wochen brach, (i.e. circuliren) { h = 300 liegt 30 Wochen brach. 30 Wären die 900 £ ganz im Arbeitsprozeß v. 6 Wochen vorgeschossen (statt vertheilt auf 9 Wochen) (so daß also 150 £ wöchentlich in den Arbeitsprozeß eingingen) so bei Umschlagsperioden v. 9 Wochen, erhielten wir folgendes Resultat:
238
Zweites Kapitel
Umschlagsperiode. I) II)
10
Arbeitsperiode.
Cirkulationsperiode
900 £. l . - E n d e 6' 900. 10.-Ende 15' 900. 19.-24. 900. 28.-33. 900. 37.-42. 900. 46.-51.
Τ Woche-Ende 9.
1. Woche-Ende 9' Woche. 10. Woche-Ende 18'
III)
19.-27.
IV)
28.-36.
V)
37.-45.
VI)
46.-54.
16'-Ende 18. 25.-27. 34.-36. 43.-45. 52.-54.
Von den 51 Wochen, befinde sich das Kapital v. 900 15 während 6 Umschlagsperioden im Productionsprozeß. (6 χ 900 = 5400.) (Also während 36 Wochen.) 2 Während in 5 h Umschlagsperioden im Circulationsprozeß 15 Wochen. 51 Wochen. Betrachten wir hier die Umschlagsperioden des Kapitals v. 900, so 5 2 20 ganze Umschlagsperioden u. 2h Umschlagsperiode = 5 χ ^ (900) = 4500 + 600 = 5100, ganz wie der Umschlag sich oben fand, durch Addition des umgeschlagnen Kapitals I - 3600 u. des umgeschlagnen Kapitals II = 1500, da 3600 + 1500 = 5100. (Wenn 600 während des Jahrs 15 Wochen brach liegen und 300 wäh25 rend 30 Wochen, so ergiebt sich: Während 15 Wochen liegen 600 brach, 1
\ \ T
u
1 Woche
6
0
0
^y
und während 30 Wochen liegen 300 brach, 1 — — . Es liegen also während o„ ι w ι, κ u 600 . 300 600 . 150 750 150 „ 30 1 Woche brach: ^ + ^ = _ + _ = _ = _ = 50. Also 50 in 1 Woche brach 100- 2 9 χ 100 od. 900 in 2 χ 9 = 18 Wochen. Oben ergiebt sich dagegen 15. Es ergäbe sich aber 18, wenn die 6 Umschlagsperioden ganz innerhalb des Jahrs gezählt würden.++ ++1 35 |96| Man hat also gesehn, daß II, wo Arbeitsperiode > Umlaufszeit, das Wesentliche dasselbe, wie sub I), wo Arbeitsperiode = Umlaufszeit, oder
239
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
die Umschlagsperiode in zwei gleiche Abschnitte getheilt ist. Im leztren Fall die Bewegungen der 2 gleichen Kapitalien (I u. II), die sich ergänzen, ganz unabhängig v. einander, obgleich sie sich beständig ablösen. Im erstren Fall (II), den wir eben betrachtet, erscheinen die Bewegungen nicht so selbstständig, durchkreuzen sich die Bahnen. In der That ist es 5 aber stets l h des Kapitals (= 300), in fact ein Theil des Gesammtvorgeschoßnen Kapitals = dem in der Umlaufszeit investirten, welcher diesen selbständigen Umschlag (als getrennt v. Kapital I) durchmacht. Es ist der so u. sovielte Theil des vorgeschoßnen Gesammtkapitals, aber es ist nicht der identische Theil, der als Kapital II seine Bewegung begann (wie dieß 10 sub I der Fall war), welcher sie auch fortführte. Bevor jedoch betrachtet dieß Eigenthümliche u. das damit verbundne Phänomen v. periodischer Freisetzung eines Theils des vorgeschoßnen Kapitals - was nicht sub I wollen wir d'abord den 3. Fall betrachten, nämlich wo Umlaufsperiode > Arbeitsperiode, in fact, den entgegengesezten aspect v. II. 15 (Nachtrag zu p. 92. Es wird gut sein v. gleich grossem vorgeschoßnem Gesammtkapital in allen 3 Fällen auszugehn, also statt wie sub I geschah, Vorgeschoßnes Kapital v. 1000 ein vorgeschoßnes Kapital v. 900 zu unterstellen, ditto dieselbe Umschlagsperiode
v. 9 Wochen anzunehmen. Bei
case I ergäbe sich daher Kapital I = 450, Kapital II = 450, Arbeitsperiode 20 = 4V2 Wochen. Umlaufsperiode = 4V2 Wochen, ditto Jahr = 51 Wochen. Damit folgendes Schema: Kapital I Umschlagsperioden. 1. Woche-Ende I) 9. Woche II) 10* Woche-Ende 18. Woche III) 19.-27.' '
Arbeitsperiode.
450. 1'-Mitte 5' Woche.
450. 10'-Mitte 14'Woche
450. 19'-Mitte 23. Woche
IV)
28.-36.
450. 28.-Mitte 32'Woche
V)
37.-45.
450. 37.-Mitte 41'Woche
VI)
46.-54.
450. 46.-Mitte 50. Woche
240
Cirkulationsperiode. Zweite Hälfte 5. Woche Ende 9. Woche Zweite Hälfte 14. Woche-Ende 18. Zweite Hälfte 23. Woche-Ende 27. Zweite Hälfte 32. W ç c h e - E n d e 36. Mitte 41. WocheEnde 45. Mitte 50. W o c h e Ende 54.' ' '
Zweites Kapitel
10
Umschlagsperiode. I) Mitte 5'WocheMitte 14. Woche. II) Mitte 14. Woche Mitte 23. Woche III) Mitte 23. Woche Mitte 32. Woche IV) Mitte 32. Woche Mitte 41. Woche V) Mitte 41. Woche Mitte 50. Woche VI) Mitte 50. Woche Mitte 59. Woche
Kapital II Arbeitsperiode. Mitte 5. Woche-Ende 9. Wççhe Mitte 14. Woçhe-Ende 18. Mitte 23. Woçhe-Ende 27. Mitte 32. Wççhe-Ende 36. Mitte 41. Wççhe-Ende 45. Woche Mitte 50. Woçhe-Ende 54. Woche
Cirkulationsperiode. Anfang 10. WocheMitte 14. Woche 19. Woche-Mitte 23! Woche 28. Woche-Mitte 32. Woche 37. Woche-Mitte 41.' Woche. 46. Woche-Mitte 50! Woche 55. Woche-Mitte 59." Woche.
15 Innerhalb 50 Wochen hat Kapital I 6 volle Arbeitsperioden, also 6 χ 450 = 3 χ 900 = 2700 u. Kapital Π 5 volle Arbeitsperioden, 5 χ 450 = 2250. (450 weniger als Kapital I, weil es eine volle Arbeitsperiode v. 4 l li Wochen = 450 £ später anfangt.) Zusammen 2700 4 9 Ì fl?50 \900
=
495 90
=
5
M 2 '/
III) Arbeitsperiode < Umlaufsperiode. Zur entgegengesezter case v. II anzunehmen. 100 in jeder Woche angewandt, wie sub II. Umschlagsperiode = 9 Wochen. Arbeitsperiode = 25 3 Wochen, (in ihr investirtes Kapital = 300 £.) Umlaufsperiode - 6 Wochen. Die Sache nach dem Schema I dargestellt, giebt also den Umschlag v. 3 selbstständigen Kapitalien, deren jedes 3 Wochen in der Arbeitsperiode u. 6 Wochen in der Umlaufsperiode zubringt. In fact 3 Kapitalien v. je 300, wovon aber 600 in den Umlaufsperioden des Kapitals I anzuwen30 den, da dieses erst Ende der 9. Woche zurückkehrt. Danach hätten wir: Kapital I. I) II) III) IV) V) VI)
Umschlagsperiode 1. - Ende 9.Woche 10.-18. 19.-27. 28.-36. 37.-45. 46.-54.
Arbeitsperiode 1.-3. Woche 10.-12." 19.-21. 28.-30. 37.-39. 46.-Ende 48.
Cirkulationsperiode 4.-Ende 9'Woche. 13.-18. 22.-27. 31.-36. 40.-45. 49.-Ende 54.
241
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
Kapital II. I) II) III) IV) V) VI)
Umschlagsperiode 4 . - E n d e 12. Woche 13.-21. 2 2 . - 3 0 . Woche 31.-39. 40.-48. 49.-57.
Arbeitsperiçde Cirkulationsperiode 4 . - E n d e 6'Woche 7.-12* Woche 16.-21. 13.-15. 22.-24. 25.-30. 34.-39. 31.-33. 40.-42. 43.-48. 49.-51. 52.-57.
Kapital III. I) II) III) IV) V) VI)
Umschlagsperiode 7 . - E n d e 15.Woche 16.-24. Woche 2 5 . - 3 3 . Woche 34.-42." 43.-51. 0
Arbeitsperiode 7 . - E n d e 9. Woche 16.-18. 25.-27. 34.-36. 43.-45.
Cirkulationsperiode 10. bis Ende Ï5. 19.-24. 28.-33. 37.-42. 46.-51.
Innerhalb des Jahrs v. 51 Wochen hat I 6 Arbeitsperioden = 6 χ 300 = 1800; Kapital II auch 6 Arbeitsperioden, 6 χ 300 = 1800, u. Kapital III 5 Arbeitsperioden, 5 x 300 = 1500. Das fertige Produkt des Kapitals v. 900 also 20 5100 510 "51 -2 , 10Λη ~9ÖÖ = ~9Ö " Τ 3' W i e V 0 1800 1500 = 5100. 5100 Was dagegen den Umschlag betrifft, so hat Kapital I 5 ganze Um- 25 schläge u. 2h. (52h) Kapital II 5 ganze Umschläge + V3. u. Kapital III 5 ganze Umschläge + 0. Dieß giebt für den Umschlag v. Kapital 1= (300) χ 5? = 1500 + 200 = 1700 umgeschlagnes Kapital (Rest v. 300 der nicht umgeschlagen). Kapital II = 300 χ
= 1500 + 100 = 1600.
30
Kapital III 300 χ 5 + 0 = 1500. (Returnirtes Kapital v. 300) Am Ende der 51. Woche returnirt l h des Kapitals v. 900 = 300, während die übrigen 600 in der Cirkulationsperiode u. das eine (I) in der 3. Woche des 2. J. returnirt, u. II in der 6' Woche. Das ganze umgeschlagne Kapital daher = 1700 + 1600 + 1500 = 4800. 35 Dieß ^jjjj^ = 5^ Umschlagszahl. Wir bemerken d'abord sub III) daß das Kapital so vertheilt ist in 3 Kapitale, daß der Produktionsprozeß ununterbrochen.
242
Zweites Kapitel
5
10
15
20
Kapital I verläßt die Arbeitsperiode Ende der 3. Woche, Kapital II tritt ein Anfang der 4. Woche u. verläßt sie Ende der 6' Woche Kapital III tritt ein Anfang der 7. Woche u. verläßt sie Ende der 9. Ferner die Ablösungen durch die verschiednen Umschläge der 3 Kapitalien: Anfang der 10. Woche beginnt das Kapital I seinen II. Umschlag, u. verläßt die Arbeitsperiode wieder Ende der 12. Woche, hält sich dann 6 Wochen (v. 13.-18.) in der Cirkulationsperiode auf, u. erneuert seinen 3. Umschlag erst Anfang der 19. Woche. Die Arbeitsperiode v. 10.-12., womit er seine 2. Umschlagsperiode eröffnet, ||97| bildet die lezte Hälfte der Umlaufszeit der ersten Umschlagsperiode v. Kapital II, u. die erste Hälfte der Umlaufszeit der ersten Umschlagsperiode v. Kapital III. Sobald daher Kapital I in die Umlaufszeit seiner zweiten Umschlagsperiode tritt (diese Úmlaufszeit währt v. 13.-18. Woche), wird es ersezt durch Kapital II, dessen zweite Umschlagsperiode mit seiner zweiten Arbeitsperiode (13.-15'Woche) beginnt, u. sobald Kapital I in die 2te u. Kapital II in die erste Hälfte seiner öwöchentlichen Umlaufszeit tritt, in 16'Woche ist Kapital III returnirt, u. eröffnet seine zweite Umschlagsperiode mit seiner zweiten Arbeitsperiode (16.-18. Woche) u.s.w. Das Kapital I wird daher in seiner Arbeitsperiode beständig u. successive ersezt, durch das Kapital II u. Kapital III, die sich ablösen u. zwar in der Art, daß Kapital II stets in der ersten u. Kapital III stets in der 2' Hälfte der Cirkulationsperiode des Kapitals I eintritt. Vergleichen wir nun ferner die Umschläge v. Kapital II u. Kapital III.
25
Kapital II beginnt seinen Umschlag 4 ' W o c h e - E n d e 12. Woche, seine Arbeitsperiode 4 . - E n d e 6. Woche, Cirkulationsperiode 7 . - E n d e 12. Woche. Kapitaj II IT Woche-Ende 15., seine Arbeitsperiode 7' bis Ende 9. Woche, Cirkulationsperiode 10.-Ende 15. Woche. 30 Die Arbeitsperiode des ersten Umschlags v. Kapital III deckt die erste Hälfte der Circulationsperiode (ersten Umschlags) des Kapitals II, 7. Ende [9.] Woche. Aber die 10.-12. Woche bildet die lezte Hälfte der Umschlagsperiode v. Kapital II u. die erste Hälfte der Cirkulationsperiode v. Kapital III, so daß sich beide gleichzeitig im Cirkulationsprozeß 35 befinden. Andrerseits, sobald Kapital II seine Umschlagsperiode mit seiner 2. Arbeitsperiode eröffnet, von 13.-15. Woche, befindet sich Kapital III in der lezten Hälfte seiner Cirkulationsperiode ersten Umschlags (10l bis Ende 15. Woche) (wovon die lezte Hälfte 13.-15.) u. Kapital I in der 40 ersten Hälfte seiner Cirkulationsperiode zweiten Umschlags (13-18' Wo-
243
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
che, wovon die erste Hälfte 13.-15' Woche). Es befindet sich also stets 2 h des Kapitals in der Cirkulationsperiode u. nur l h in der Arbeitsperiode, was dem entspricht, daß die Umlaufszeit zur Arbeitszeit sich verhält = 2 1 3 ' 3 ' ^ ^ r d e das Kapital v. 900 ganz in der ersten Arbeitsperiode vorgeschossen, so befände es sich nachher während 6 Wochen in der Um- 5 laufszeit, die Produktion wäre beständig während 2h jeder Umschlagsperiode unterbrochen. Statt dessen ist das Kapital so getheilt, daß sich V3 desselben beständig im Arbeitsprozeß u. 2h ebenso beständig im Cirkulationsprozeß befindet. Würde das Kapital 900 ganz in der 3wöchentlichen Arbeitsperiode 10 verausgabt, so daß der Produktionsprozeß in jedem Umschlag für 6 Wochen unterbrochen wäre, so würde sich dieß Kapital wie folgt bewegen: I) 11) III) IV) V) VI)
900. (Arbeitsperiode. 1 . - 3 . Woche) 900 10.-12. 900 19.-21. 900 28.-30. 900 37.-39. 900 46.-48.
Cirkulationsperiode 4 . - E n d e 9. Woche 13.-18. 22.-27. 31.-36. 40.-45. 49.-54.
Das Kapital hätte 6 volle Arbeitsperioden. 5400 54 6 χ 900 = 5400 u. ^ = = 6.
15
20
Statt dessen finden wir nur 5100 in Tabellen a) u. ß). Aber für das Kapital I der Productionsprozeß dann unterbrochen nicht nur während der 3 lezten Wochen des 1. Jahrs, sondern auch während der 3 ersten des 2. Jahrs. Es begann seinen Umschlag im 2. Jahr erst mit der 4. Woche, wie jezt Kapital II, Tabelle ß. 25 Wenn so 300 mehr im Arbeitsprozeß umgeschlagen, dagegen Kapital v. 300 zum Wiederbeginn der Production im 2. J. returnirt Tabelle α) u. ß). Ganz wie wir beispielsweise gesehn, daß wo das vorgeschoßne circulirende Kapital für die Continuität der Produktion in verschiedne Kapitalien zertheilt, verschiedne Umschläge seiner Theile hat, so daß ein 30 Umschlag z.B. Anfangs der letzten Wochen (resp. Monate) des 1. Jahrs beginnt, aber erst im 2. Jahr endet u.s.w., so daß sich die Umschläge über das Jahr ausdehnen (ganz abgesehn von Kapital fixe etc) - ganz dieß findet statt bei dem oben in Bezug auf bestimmte Agrikultursysteme erwähnten Umschlagcyklus. 35 Kehren wir nun zu den betrachteten Fällen zurück: A) Beide Abschnitte der Umschlagsperiode gleich, Arbeitsperiode = Cirkulationsperiode. In diesem Fall das vorgeschoßne Gesammtkapital ge-
244
Zweites Kapitel
theilt in zwei gleiche Hälften, Kapital I u. Kapital II. Die Theilung des Gesammtkapitals stets nach den oben bestimmten Gesetzen wie Cirkulationsperiode zu Umschlagsperiode etc. Diese beiden Kapitalien I u. II, obgleich sie sich einander ablösen u. ergänzen, indem I stets in Arbeits5 periode wenn II in Cirkulationsperiode u. vice versa, die Arbeitsperiode des einen exakt gleich der Cirkulationsperiode des Andern (u. dieß der Fall, weil die Umschlagsperiode in zwei gleiche Theile getheilt) - dennoch wie früher gezeigt, die Umschläge von I u. II hier so unabhängig [von] einander, daß sie als zwei verschiednen Privatkapitalisten angehö10 rige Kapitalien betrachtet werden können, wovon II eine Arbeitsperiode später als I beginnt, daher auch sein Arbeitsjahr eine Arbeitsperiode später als I schliessen würde, (i. e. der schließliche Return um eine Arbeitsperiode später.) B) Beide Abschnitte der Umschlagsperiode ungleich a) Arbeitsperiode > 15 Cirkulationsperiode. Hence das vorgeschoßne Kapital getheilt in 2 Theile, wovon I (das in der ersten Periode angewandte Kapital) > II, welches zu functioniren hat, während I sich in der Cirkulationsperiode herumtreibt, denn die Theile des vorgeschoßnen Gesammtkapitals verhalten sich (oder es wird getheilt), wie die Abschnitte seiner Umschlagsperiode. 20 Wir haben gesehn, daß das Geheimniß des Umschlags für diesen wie den folgenden casus in dem Schema von A) enthalten ist. Der Umschlag der Theile [von] Kapital I u. Kapita} II muß so behandelt werden wie sie sich unmittelbar sub A) darstellen, nämlich als unabhängig voneinander, jedes selbstständig. In der Erscheinung jedoch stellt sich die Sache in Β 25 anders dar, u. diese besondren Phänomene jezt kurz zu erörtern. Das Charakteristische hier ist, daß Kapitaj II, womit die 2' Arbeitsperiode eröffnet wird (oder die erste Umschlagsperiode des 2. Theils des Kapitals), keine fertige Arbeitsperiode bildet, sondern nur einen Theil einer Arbeitsperiode, weil die Cirkulationsperiode v. I, während deren es 30 eintreten muß; < als Arbeitsperiode v. I. Das Kapital II ist aber nur für die Circulationsperiode v. I vorgeschossen, also für eine Periode, die kleiner ist als eine ganze Arbeitsperiode. Es ist also nur für einen Theil Arbeitsperiode vorgeschossen, wobei es gleichgültig ist, wie vorhin bemerkt, ob es sich um eine wirklich continuirliche Arbeitsperiode handelt, oder 35 um eine blos continuirte (wo das Produkt diskret). | /98/ Das Kapital II füllt daher nur einen Theil der Arbeitsperiode II aus u. wird ergänzt durch die erneuerte Function v. Kapital I, wovon es aber Theil displacirt. Die Arbeitsperioden u. daher die Umschlagsperioden v. Kapital I u. 40 Kapitaj II durchkreuzen sich daher. Sehn wir uns die Tabelle α, p. 94 näher an.
245
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
Das Kapital I, womit die erste Umschlagsperiode eröffnet wird u. das am Ende derselben returnirt, ist = 600 £. Seine Arbeitsperiode dauert 6 Wochen, seine Cirkulationsperiode nur halb so viel, also 3 Wochen. Kapital II also auch nur = Hälfte v. Kapital I = 300 £, womit der Produktionsprozeß während der 3 Wochen auf der bisherigen Stufenleiter fortgeführt wird, nämlich 100 £ per Woche. Aber die Arbeitsperiode währt 6 Wochen. Also, wenn das Produkt ein continuirliches ist, so ist es erst halb fertig, nachdem die Funktion des Kapitals II, seine Funktion als productives Kapital fertig. Es bleibt als Theil des unfertigen Produkts dem Arbeitsprozeß incorporirt; oder, wenn das Produkt ein diskretes ist, ζ. B. Garn, Kohle etc, so bildet es nur Theil des ganzen Produktenquantums, das zu liefern ist, u. muß als Theil des zu liefernden Produkts im Waarenlager hausen. In beiden Fällen tritt es nicht in Cirkulation. Aber Ende der 9. Woche (d. h. der Arbeitsperiode des Kapitals II) Kapital I returnirt u. sezt das Werk v. Kapital II fort, d. h. beendet die 2. Arbeitsperiode. Aber Kapital II hat bereits einen Theil dieser Arbeitsperiode beendet, im vorliegenden Fall für 3 Wochen. Kapital I hat also nur für 3 Wochen zu functioniren, aber es war ursprünglich für 6 Wochen vorgeschossen. Eine Hälfte desselben = 300 £ also freigesezt, wird z. Theil als freigeseztes Geldkapital, z.Th. als productiver Vorrath verharren, ohne weder im Cirkulationsprozeß noch im Produktionsprozeß zu functioniren. Man sieht also: das in Einander Laufen - die Ergänzung v. Kapita} II u. I in Arbeitsperiode, ist begleitet v. Freisetzungen (Festsetzungen) v. einem Theil des für die erste Arbeitsperiode vorgeschoßnen Kapitals, wovon sich Nichts findet sub A). Sub A) bildet der erste Arbeitsprozeß des Kapitals II den 2l Arbeitsprozeß, aber einen vom ersten ganz unabhängigen Arbeitsprozeß. Dagegen hier in B.) ist der Τ Arbeitsprozeß (der erste v. II) zugleich Beginn eines 2. Arbeitsprozesses für I. Um die Sache ganz klar zu legen u. zugleich ihr Verhältniß zur frühren Behandlungsweise, ist jezt die Bewegung B) unter einem andern Schema vorzustellen. [Hier folgt Tabelle S. 2 4 7 / 2 4 8 ]
Am Schluß des Jahrs (v. 51 Wochen) also 600 vollständig umgeschlagen, erst 6 Wochen im Arbeitsprozeß, dann 3 Wochen im Cirkulationsprozeß. Also 600 returnirt. 300 dagegen, die sich während der ersten 3 Wochen (als Hälfte v. 600) im Cirkulationsprozeß befanden, functioniren erst v. 46.-48. Also 900 zusammen wie am Anfang der jährlichen Produktion.
246
Z w e i t e s Kapitel
χι 0
JS 0
Λ ο
1
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co· Arbeitszeit. In diesem Fall verlängert sich die Umschlagszeit, weil ein Theil derselben (die Produktionszeit sich über die Arbeitszeit hinausstreckt) sich dehnt, verspätet sich daher der Rückfluß (Return). Aber wegen dieses verspäteten Returns od. verlängerten Umschlags wird kein zuschüssiges Kapital für den Arbeitsprozeß erheischt, d. h. kein zuschüssiges Kapital um den Produktionsprozeß auf gegebner Stufenleiter auszuführen u. zu continuiren. Die Verlängrung des Umschlags geht hier umgekehrt daraus hervor, daß ein bestimmtes im Arbeitsprozeß angewandtes Kapital nicht nur die zum Arbeitsprozeß selbst nöthige Zeit erfüllt, sondern mehr Zeit, einen Ueberschuß der Produktionszeit über die Arbeitszeit - also grade Theil, wo kein zuschüssiges Kapital für den Arbeitsprozeß erheischt ist od. Platz in dem selben finden kann. Es ist auch möglich bei j o b work, (Häuserbau ζ. Β.) Season work (sei die Season eine Folge v. Mode, Schiffahrtsverladungen etc od. von Naturverhältnissen, wie ζ. Β. die Productionsperiode der Goldsucher in Si-
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birien dauert durchschnittlich v. 15. April-10. Sept., also about 5 months), daß die Productionsperiode bestimmte Zeit im Jahr dauert, das Produkt am Ende dieser Season fertig ist, also sowohl Arbeits- als Produktionsperiode zu Ende für das Jahr. In diesem Fall ist natürlich das Minimum der Returnzeit gegeben. Dieselbe Arbeit kann mit demselben Kapital nächstes Jahr nicht erneuert werden, wenn in der Zwischenzeit das Produkt nicht in Geld etc verwandelt, kurz die Cirkulationszeit des angewandten Kapitals abgeschlossen ist. Dagegen mag die Cirkulationszeit in den verschiedsten Abstufungen kürzer sein als die Distanz - die Zwischenzeit - zwischen einer Produktionsperiode u. der andren. In diesem Fall ist das Kapital suspendirt od. muß in einer verschiedenartigen Operation in der Zwischenzeit angewandt werden. Wir haben in diesem ganzen Abschnitt nur die Umschläge des cirkulirenden Kapitals betrachtet, nicht die des fixen. Aus dem einfachen Grund, weil die behandelte Frage nichts mit dem fixen Kapital zu thun hat. Die im Produktionsprozeß angewandten Arbeitsmittel u.s.w. bilden nur fixes Kapital, soweit ihre Gebrauchszeit - die Zeit, während deren sie fortfahren zu beständig wiederholten Arbeitsprozessen zu dienen - grösser ist als die Umschlagsperiode des flüssigen Kapitals, also = η Uraschlagsperioden des flüssigen Kapitals ist. Ob die Gesammtzeit, welche durch diese η Umschlagsperioden des flüssigen Kapitals gebildet wird, nun länger oder kürzer, der Theil des Produktiven Kapitals, der für diese Zeit in fixem Kapital vorgeschossen, ward nicht innerhalb dieser Epochen v. neuem vorgeschossen. Er fährt fort in seiner alten Gebrauchsgestalt zu functioniren. Der Unterschied, je nachdem die einzelnen Arbeitsperioden der Umschlagsperiode des flüssigen Kapitals länger od. kürzer, daß das fixe Kapital mehr od. weniger seines Original Werths an das Produkt einer Arbeitsperiode abgiebt u. daß je nachdem die Umschlagsperiode (in Folge verschiedner Dauer der Cirkulationszeit) länger od. kürzer, die successive Geldform des an das Product abgegebnen Werths des fixen Kapitals rascher od. langsamer returnirt. Allerdings Unterschied in Bezug auf das für Reparatur der Maschinerie nöthige zusätzliche Kapital, das sonst z.Th. aus dem Return des Werths des fixen Kapitals bestritten werden kann. Die eigentliche Frage, die wir in diesem Abschnitt behandeln - der Umschlag des cirkulirenden Theils des productiven Kapitals - geht aus der Natur dieses Kapitalteils selbst hervor. Das in einer Arbeitsperiode angewandte flüssige Kapital kann nicht mehr in einer neuen Arbeitsperiode angewandt werden, bevor es seinen Umschlag vollendet, sich in Waarenkapital, Geldkapital, u. hence rückwärts in produktives Kapital verwandelt hat. Um daher die erste Arbeitsperiode zu continuiren durch
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eine zweite Arbeitsperiode etc, muß v. neuem Kapital vorgeschossen u. in die flüssigen Elemente des produktiven Kapitals verwandelt werden u. zwar für so lange als die Cirkulationsperiode des für die erste Arbeitsperiode vorgeschoßnen flüssigen Kapitals währt. Daher der Einfluß der Länge der Cirkulationsperiode des flüssigen Kapitals auf Umfang des Arbeitsprozesses (die Stufenleiter, auf der er betrieben wird), auf die Theilung des vorgeschoßnen Kapitals od. auf die Zuschüsse v. neuen Kapitalportionen. Dieß ist grade, was wir in diesem Abschnitt zu betrachten hatten. Aus der bisherigen Untersuchung ergiebt sich: A) Die verschiednen Portionen, worin das Kapital getheilt werden muß, damit ein Theil desselben sich beständig in der Arbeitsperiode befindet, während sich andre Theile desselben in der Cirkulationsperiode befinden, lösen sich ab, wie verschiedne selbstständige Privatkapitale, in zwei Fällen. 1) Wenn die Umschlagsperiode in zwei gleiche Abschnitte getheilt ist, daher Arbeitsperiode = Cirkulationsperiode. 2) Wenn die Cirkulationsperiode > Arbeitsperiode, aber zugleich ein einfaches Multipel der Arbeitsperiode bildet, daher eine Cirkulationsperiode = η Arbeitsperioden, wo η ganze Zahl sein muß. In diesen Fällen wird kein Theil des successiv vorgeschoßnen flüssigen Kapitals freigesetzt. B) Dagegen in allen Fällen, wo 1) Arbeitsperiode > Cirkulationsperiode u. 2) Cirkulationsperiode > Arbeitsperiode, ohne ein einfaches Multipel der Arbeitsperiode zu bilden, in allen diesen Fällen wird ein Theil des vorgeschoßnen flüssigen Gesammtkapitals beständig u. periodisch vom 2. Umschlag des für die erste Arbeitsperiode vorgeschoßnen Kapitals an freigesetzt. Und zwar ist dieses freigesetzte Kapital = dem für die Cirkulationsperiode vorgeschoßnen Theil des Gesammtkapitals, wenn Arbeitsperiode > Cirkulationsperiode u. = dem Kapitaltheil, welcher den Ueberschuß der Cirkulationsperiode über eine Arbeitsperiode oder über ein Multipel v. Arbeitsperioden auszufüllen hat, wenn Arbeitsperiode < Cirkulationsperiode. C) Die Fälle sub A) resümiren sich auf die Bedingung daß Arbeitsperiode = Cirkulationsperiode u. daß Arbeitsperiode = aliquotem Theil der Cirkulationsperiode od. was dasselbe, daß Cirkulationsperiode = einfachem Multipel der Arbeitsperiode. (Wenn 1 Circulationsperiode = η Arbeitsperioden, d. h. 1 Circulationsperiode = η χ 1 Arbeitsperiode, so 1 Arbeitsperiode = ^ Cirkulationsperiode, w o ~ = einem aliquoten Theil der Cirkulationsperiode sein muß.) Dagegen wird Kapital stets freigesezt, wo diese Bedingungen nicht stattfinden. Es folgt daher, daß, das gesellschaftliche Gesammtkapital (flüssigen Theil desselben) betrachtet, die
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Freisetzung v. Kapital die Regel u. die blose Ablösung der successive im Produktionsprozeß functionirenden Kapitaitheile die Ausnahme bilden muß. Denn die Gleichheit v. Arbeitsperiode u. Cirkulationsperiode od. die Gleichheit der Cirkulationsperiode mit einem einfachen Multipel der Arbeitsperiode, diese regelmässige Proportionalität der 2 Bestandtheile der Umschlagsperiode hat mit der Natur der Sache durchaus nichts zu thun u. das Phänomen wird daher nur ausnahmsweise, die Masse des gesellschaftlichen Kapitals betrachtet, stattfinden. | 11051 Ein sehr bedeutender Theil des jährlich mehrmals umschlagenden gesellschaftlichen cirkulirenden Kapitals wird sich also periodisch während des jährlichen Umschlagscyclus in der Form v. freigesetztem Kapital befinden. Es ist ferner klar bei B,) - wo Arbeitsperiode > Cirkulationsperiode, daß, alle andren Umstände als gleichbleibend vorausgesetzt, die Grösse dieses freigesetzten Kapitals mit dem Umfang des Arbeitsprozesses od. der Stufenleiter der Produktion, also überhaupt mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktion wächst. In B[) weil das vorgeschoßne Gesammtkapital wächst, in B2) weil mit derselben Entwicklung der kapitalistischen Produktion die Länge der Cirkulationsperiode wächst, also auch die Umschlagsperiode wie Arbeitsperiode < Cirkulationsperiode, ohne regelmässiges Yerhältniß der beiden. Was den ersten Fall angeht, hatten wir z. B. 100 wöchentlich investirt. Für Arbeitsperiode 600, für Cirkulationsperiode 300, zusammen 900. Hier werden beständig 300 freigesezt. Werden dagegen 300 wöchentlich investirt, so für Arbeitsperiode 1800, für Circulationsperiode 900. Also auch 900 statt 300 periodisch freigesetzt. D) Das Gesammtkapital v. 900 z. B. muß in 2 Theile getheilt werden, z. B. 600 Arbeitsperiode u. 300 Cirkulationsperiode. Der Theil, der also im Arbeitsprozeß investirt, wird dadurch um l h vermindert, v. 900 auf 600 u. daher die Produktionsleiter um l h reducirt. Andrerseits functionirt der Kapitaltheil v. 300 nur, um die Arbeitsperiode continuirlich zu machen, also für je 6 Wochen 600 £ im Arbeitsprozeß investiren zu können.
Abstrakt ist es dasselbe ob 600 in 48 Wochen z. B. 8x continuirlich arbeiten, also 600 während 6 χ 8 = 48 Wochen arbeiten (Product = 4800), 35 oder ob das ganze Kapital v. 900 im Arbeitsprozeß v. 6 Wochen ausgelegt, (x 6 Wochen) arbeitet (= 5 χ 6 = 30 + ^ χ 6 (= 2) = 32 Wochen) 1 (Product = 5 χ 900 = 4500 + ^ x 900 = 300. Summa = 4800), also 32 Wochen arbeitet u. 16Wochen brach liegt, oder 600 während 6 x 8 = 48 Wochen (so daß wöchentlich 100 im Arbeitsprozeß) continuirlich
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functionirt. Aber abgesehn v. grössrem Verderb des fixen Kapitals (während seiner Brache v. 16 Wochen), Vertheurung der Arbeit, weil sie während des Jahrs bezahlt werden muß, obgleich sie nur Theil desselben wirkt, solche Unterbrechung des Productionsprozesses würde alle möglichen Kosten der Gesellschaft (wie Aufbewahrung des Produkts etc) auf- 5 bürden. Diese Continuität ist selbst eine Produktivkraft der Arbeit. Sehn wir uns nun das freigesetzte, in fact suspendirte Kapital näher an, so zeigt sich, daß ein bedeutender Theil desselben stets die Form v. Geldkapital besitzen muß. Betrachten wir ζ. B. den Umschlag des Kapitals v. 900, dieß in Arbeitsperiode = 6 Wochen, Cirkulationsperiode - 3, Um- 10 schlagsperiode = 9, Kapital I = 600, Kapital II = 300, u. daher freigesetztes Kapital = 300. (Je geringer in diesem Fall, wo Arbeitsperiode > Cirkulationsperiode die Differenz zwischen Cirkulationsperiode u. Arbeitsperiode, d.h. je grösser die relative Grösse der Cirkulationsperiode obgleich sie absolut kleiner als Arbeitsperiode, desto grösser Kapital II u. 15 daher desto grösser das periodisch freigesetzte Kapital.) I. Umschlagsperiode (1.-9.) Arbeitsperiode = 6 Wçchen Cirkulationsperiode (600)
= 7. Woche 9. Woche
II. Umschlagsperiode (7.-15.) [Arbeitsperiode] 1. Hälfte. 7.-9. 300 Kapital II
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Hälfte.
10.-12. 300 v. Kapital I freigesezt
13.-15. etc
Anfang der 2. Hälfte der 2. Arbeitsperiode, Ende der 9. Woche ist Kapital I = 600 returnirt, so daß es Anfang der 10. Woche wieder operiren kann. Zugleich werden 300 davon freigesezt. In welchem Zustand befinden sich nun diese 300? Wir wollen annehmen, daß 1h v. den 600 für Arbeitslohn, = 200, u. 2h für Rohmaterial u. Hilfsstoffe = 400. Da angenommen, daß das Kapital I returnirt ist, befinden sich 400 in der Form v. productivem Vorrath, in der Form, worin sie wieder als Element des constanten flüssigen productiven Kapitals functioniren können. Da aber für die 2. Hälfte der Arbeitsperiode II nur die Hälfte dieses productiven Vorraths erheischt, befände sich die andre Hälfte während 3 Wochen vorhanden nicht als produktiver Vorrath für die laufende, sondern für die erste Hälfte der folgenden Arbeitsperiode, d. h. während 3 Wochen als überschüssiger (über eine Arbeitsperiode überschüssiger) produktiver Vorrath. Da aber ferner der Kapitalist weiß, daß er v. diesem Theil des returnirenden Kapitals 400 nur die Hälfte für die laufende Arbeitsperiode braucht. Es wird also v. Marktverhältnissen abhängen, ob od. ob nicht er
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diese 200 £ ihren ganzen Return durchlaufen u. sie nur zum Theil in überschüssigen produktiven Vorrath verwandeln, zum Theil als Geldkapital festhalten wird, um diese Verwandlung erst später u. vielleicht günstiger vorzunehmen. Andrerseits, wenn wir v. dem Return der 600 sprechen, versteht sich v. selbst, daß der in Arbeitslohn auszulegende Theil derselben = 200 in Geldform festgehalten wird, denn das Geld wirkt hier als Zahlungsmittel u. nicht wie bei den andren Waaren als Kaufmittel. Er häuft die Arbeitskraft nicht vorläufig im Waarenlager auf wie das Rohmaterial, nachdem er sie gekauft hat, sondern er einverleibt sie dem Produktionsprozeß u. zahlt sie ζ. B. Ende jeder Woche. Von dem freigesezten Kapital v. 300 werden also 100 dje Form v. freigesetztem, d.h. nicht für die Arbeitsperiode nöthigem Geldkapital besitzen, ganz wie v. den 300, die in die 2. Hälfte der Arbeitsperiode eingehn, 100 £ die Form des Geldkapitals haben, das aber während der Arbeitsperiode selbst verausgabt wird. Was also das freigesetzte Kapital betrifft, so ist das Minimum desselben, das in der Form des Geldkapitals freigesezt ist, wenigstens = dem variablen, in Arbeitslohn ausgelegten Theil des Kapitals u. sein Maximum - es schwankt beständig zwischen diesem Minimum u. Maximum sein in constantem flüssigem Kapital auszugebender Theil, kurz das ganze freigesetzte Kapital.
Das so durch den blossen Mechanismus der Umschlagsbewegung freigesetzte Geldkapital (neben dem durch die successive Vergoldung des fixen Kapitals u. dem innerhalb jedem Arbeitsprozeß für variables Kapital nöthigen Geldkapital etc) muß eine bedeutende Rolle spielen, sobald sich 25 das Creditsystem entwickelt u. zugleich eine der Grundlagen desselben bilden. / /106/ Umschlagsperiode I)
1.-9. Woche
II)
7.-14.
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Arbeitsperiode
Cirkulationsperiode.
1.2.3.4.5.6.(1.-6.) 600 Kapital I. Erster Theil. (7.-9.)
Zweiter Theil.
7. 8. 9. (300 Capital II.)
300 freigesezt. 10. 11. 12. 600 return Ende der 9. Woche.
7.-9. (300 Kapital II) ' ' 13.-14.
(10.-12.)
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IV) 19.-26.
Erster Theil.
19.-20.
(13.-15.). '/3 Kapitajs freigesezt. Arbeitet 13. 14. 15. Aber Ende der 14. Woche 600 returnirt. Freigesezt während der 15 Woche.
16. 17. 18. ( 2 h v. Kapital) 300 freigesezt, aber in diesem Zustand nicht v. Ende 14., sondern v. Ende 15. Woche,
Erster Theil. 19.20.21. l h freigesezt Kapital 300 19. 20. 21. Aber Ende der 20. Woche 600 returnirt. Freigesezt während 21. Woche.
Zweiter Theil. 22.23.24. 2 5 . - 2 6 . etc. 22. 23. 24. 2 h Kapitals 10 (600) 300 freigesezt, ' aber in diesem Zustand 4 Wochen statt 3 v. 2 1 . - 2 4 . Woche,
Es ist hier angenommen, daß die Cirkulationszeit sich um l h verkürzt v. 2. Umschlag an. (Dieß sei nicht normal, sondern z. B. gute Geschäftszeit, sei es näher am Produktionsplatz verkauft od. auf kürzren Zahlungstermin, od., was auf dasselbe hinaus kömmt, kürzer auf dem Markt.) Folge ist, daß 600 in der 3. Woche (da sie eine Woche früher als nöthig returniren) freigesezt. Darunter Theil Geldkapital od. man kann sie ganz als Geldkapital betrachten (i. e. abstrahendo v. dem Theil desselben, der aus produktivem Vorrath besteht). Wie vorher 300, in der 2. Hälfte freigesezt, aber diese 300 (als Theil der 600) für 4 statt für 3 Wochen freigesetzt, u. dieß goes on in this way. Es befindet sich 2h Kapital (Creditverhältnisse vorausgesezt) auf dem Geldmarkt während der Woche u. 300 freigesezt für Woche länger. Damit also - da dieß auf socialer Stufenleiter u. für verschiedne Perioden zu decken - mehr disponibles Geldkapital auf Markt. Dauert dieß etwas an, so z.Theil Productionsprozeß erweitert, wo dieß unmittelbar theils (od. bei den Kapitalisten, die auf Pump arbeiten, weniger Nachfrage auf Geldmarkt, was diesen ebenso erleichtert, wie vermehrte Zufuhr) od. endlich die 100 £, die überschüssig für den Mechanismus herausgeworfen in den Geldmarkt (um ihn nicht mehr, wie die 300 nur periodisch, sondern für länger zu behausen). Anderseits den Mechanismus reducirt auf seine nöthige Summe, 200 für Circulationsprozeß, + 600 für Arbeitsprozeß. Das periodisch freigesetzte Kapital dadurch allerdings v. 300 auf 200 reducirt, aber statt dessen für länger diese 100 dem Geldmarkt anheimgegeben.
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In Folge der Contraktion der Umlaufszeit v. 3 auf 2 Wochen, u. daher der Umschlagsperiode v. 9 auf 8 Wochen, wird xh des vorgeschoßnen Gesammtkapitals, oder l h des zuschüssigen Kapitals II überflüssig, um die 40 6wöchentliche Arbeitsperiode (mit Kapital I v. 600) beständig in Gang zu
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halten. Ein gleicher Werththeil des Waarenkapitals - 100 £, nachdem in Geld rückverwandelt, verharrt daher in diesem Zustand als Geldkapital, ohne weiter als Theil des für den Produktionsprozeß vorgeschoßnen Kapitals zu functioniren; dieß vorgeschoßne Kapita}, während die Production auf gleichbleibender Stufenleiter u. sonst gleichbleibenden Bedingungen, wie Preisen etc fortgeführt wird, wird vermindert v. einer Werthsumme v. 900 auf eine Werthsumme von 800, u. zwar findet diese Vermindrung statt, indem ein Theil - hier xh (= 100) des ursprünglich vorgeschoßnen Kapitals unter der Form von Geldkapital ausgeschieden wird. Als solches tritt es in den Geldmarkt ein u. bildet zuschüssigen Theil der hier functionirenden Kapitalien. Man ersieht hieraus, wie eine Plethora v. Geldkapital entstehn kann (u. zwar nicht nur in dem Sinn, daß die Zufuhr v. Geldkapital grösser ist als die Nachfrage, - dieß ist immer eine relative Plethora, die ζ. B. stattfindet in der „melancholischen" Periode, welche nach Ende der Krise den neuen Cyklus eröffnet, sondern in dem Sinn, daß für die Betreibung des gesammten Reproduktionsprozesses (welcher den Cirkulationsprozeß einschließt) ein bestimmter [Theil] des vorgeschoßnen Kapitalwerths überflüssig geworden, und daher in Form von Geldkapital daraus ausgeschieden wird) - bei gleichbleibender Stufenleiter der Produktion u. gleichbleibenden Preisen durch blose Contraktion der Umlaufszeit u. ihr entsprechender Contraktion der Umschlagsperiode. Es hat die Masse größre od. kleinre - des in Cirkulation befindlichen Geldes hierauf nicht den geringsten Einfluß gehabt. Nehmen wir umgekehrt an, die Cirkulationsperiode verlängre sich, say um 2 Wochen, v. 3 zu 5, so folgendes: [Umschlagsperiode]
I) II) 30 III)
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[Arbeitsperiode]
[Cirkulationsperiode]
1.- 9. Woche
1.- 6.
7 . - 9.
7.-17.
7 . - 9.
13.-15. +
10.-12. 16.-17. (300 freigesezt) 1. Theil. (300 freigesezt aus II.) 13. 14. 15. 16.-17. No reflux of 600. Unterbrechung des Productionsprozesses v. 2 Wochen.
Bei dem 3. Umschlag, könnte der letzte Theil des Productionsprozesses von 3 Wochen nicht weitergeführt werden, durch die Bewegung des Mechanismus des Umschlags des vorgeschoßnen Kapitals selbst. Also ir-
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gendwo Reservekapital beizuschaffen; so neue demand on the money market created. Bei längrer Dauer dieses Zustands könnte wie im obigen Fall Erweitrung, so in diesem Fall Contraction des Productionsprozesses des Umfangs, auf dem er betrieben - eintreten. Um aber den Proceß auf derselben Stufenleiter fortzuführen, müßte das vorgeschoßne Kapital wenn diese Verlängrung der Circulationsperiode für gewisse Zeit sich befestigt, oder vielmehr für die ganze Zeit, worin sie dauert - um 200 £, = 2 A> des vorgeschoßnen Kapitals v. 900 [wachsen], | |107| Es könnte daher a pressure on the money market eintreten, u. jedenfalls würde er straighter, wenn nicht diese Wirkung v. der einen Seite durch Gegenwirkungen v. andrer Seite paralysirt. Auch in diesem Fall sichtbar u. handgreiflich, daß diese pressure, so wenig wie jene plethora, had anything whatever to do either with a movement of prices or with the mass of the circulating medium. Wir haben eben unterstellt, gleichbleibende Preise etc, gleichbleibende Stufenleiter der Production etc auf der einen Seite, Contraktion oder Expansion der Cirkulationszeit auf der andern. Unterstellen wir jezt dagegen gleichbleibende Grösse der Umschlagsperiode, gleichbleibende Stufenleiter der Produktion etc, aber auf der andren Seite Preiswechsel, i. e. Fall oder Steigen im Preise der Elemente des produktiven Kapitals, die flüssiges Kapital bilden, also im Preise v. Rohmaterial, Hilfsstoffen, Arbeit (oder der beiden ersten dieser Elemente). Gesezt der Preis v. Rohmaterial, Hilfsstoffen etc falle um die Hälfte. Es wäre also, da wie bisher Umschlagsperiode = 9 Wochen, Arbeitsperiode = 6 Wochen, Cirkulationsperiode - 3 Wochen, wöchentlich 50 £ u. für 9 Wochen 50 χ 9 £ = 450 £ vorgeschoßnes Kapital nöthig, statt bisher 900. 450 £ v. dem vorgeschoßnen Kapitalwerth werden ausgeschieden, zunächst als Geldkapital, aber der Produktionsprozeß auf derselben Stufenleiter u. unter denselben Bedingungen der gesammten Reproductionsphasen, d.h. mit denselben Umschlagsperioden u. der frühren Theilung derselben fortgesetzt. Auch die jährliche Produktmasse dieselbe, aber ihr Werth um die Hälfte gefallen. Weder eine Beschleunigung im Umlauf, noch eine Aendrung in der Masse des cirkulirenden Geldes hätte diesen Wechsel (der auch v. einem Wechsel in Bezug auf Angebot u. Zufuhr v. Geldkapital begleitet ist) hervorgebracht. Umgekehrt. Der Fall im Werth resp. Preis der Elemente des produktiven Kapitals um die Hälfte hätte d'abord die Wirkung, daß ein geringrer Kapitalwerth, ein um die Hälfte verminderter Kapitalwerth für das auf gleicher Stufenleiter nach wie vor fortgeführte Geschäft X vorgeschossen, also auch nur die Hälfte Geld v. Seite des Geschäfts X auf den Markt zu werfen wäre, da das Geschäft X diesen Kapitalwerth zunächst in der Form v. Geld, daher als Geldkapital vorschießt. Die in
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Cirkulation geworfne Geldmasse hätte abgenommen, weil die Preise der Produktionselemente gefallen. Dieß wäre die erste Wirkung. Zweitens aber, die Hälfte des ursprünglich vorgeschoßnen Kapitalwerths v. 900 = 450, die a) abwechselnd beständig die Form v. Geldkapital, Produktivem Kapital u. Waarenkapital durchlief, b) sich gleichzeitig beständig neben einander zum Theil in der Form v. Geldkapital, zum Theil in der v. produktivem Kapital u. zum Theil in der v. Waarenkapital befand, würde ausgeschieden aus dem Kreislauf des Geschäfts A) u. daher als zuschüssiges Geldkapital auf den Geldmarkt treten u. ihn influenciren. (als zuschüssiger Bestandtheil desselben auf ihn wirken.) Diese freigesetzten 450 £ Geld wirken nicht als Geldkapital, weil sie zur Betreibung des Geschäfts A überschüssig gewordnes Geld sind, sondern weil sie Bestandtheil des Original Kapitalwerths sind, daher als Kapital fortwirken, daher nicht als Cirkulationsmittel verausgabt werden sollen. Die nächste Form sie als Kapital wirken zu lassen, ist sie als Geldkapital auf den money market zu werfen. Anderseits könnte auch die Stufenleiter der Produktion verdoppelt werden. Mit demselben vorgeschoßnen Kapital v. 900 £ würde dann ein Produktionsprozeß v. doppeltem Umfang betrieben. Stiegen anderseits die Preise der Produktionsmaterialien etc um die Hälfte, so wären 150 £ wöchentlich nöthig, statt 100, also statt 9 χ 100 vielmehr 9 x 150 = 1350. 450 £ zuschüssiges Kapital wären nöthig, um das Geschäft A auf derselben Stufenleiter zu treiben u. dieß würde pro tanto, je nach dem Stand des Geldmarkts, einen grössren od. geringren Druck auf ihn ausüben. Wäre alles auf ihm disponibles Kapital schon verlangt, so erhöhte Konkurrenz für das disponible Kapital. Läge ein Theil desselben brach, so würde er pro tanto in Aktivität gerufen. Aber es kann auch, drittens, bei gegebner Stufenleiter der Produktion, gleichbleibender Umschlagsgeschwindigkeit, u. gleichbleibendem Preise der Elemente des flüssigen produktiven Kapitals, der Preis des Produkts des Geschäfts A fallen oder steigen. Fälle der Preis der v. Geschäft A gelieferten Waare, so sinkt ζ. B. der Preis seines Waarenkapitals v. 600, die es beständig in Cirkulation wirft, auf 500. '/Ó vom Werth des vorgeschoßnen Kapitals returnirt also nicht aus dem Cirkulationsprozeß. (Wir sehn hier v. dem im Waarenkapital steckenden Mehrwerth ab.); er geht in demselben verloren. Aber da der Werth (resp. Preis) der Produktionselemente derselbe bleibe reicht dieser Return v. 500 £ nur hin um Ve (= 500) des beständig im Produktionsprozeß beschäftigten Kapitals v. 600 zu ersetzen. Es müßte also 100 £ zuschüssiges Geldkapital verausgabt werden, um die Produktion auf derselben Stufenleiter fortzuführen. Umgekehrt: Stiege der Preis der Waare des Geschäfts A, so der Preis des Waarenkapitals z. B. = 700, statt = 600. xh seines Preises = 100 kömmt
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nicht aus dem Produktionsprozeß her, ist nicht für ihn vorgeschossen worden, aber fließt aus dem Cirkulationsprozeß. Dagegen nur 600 nöthig, um die produktiven Elemente zu ersetzen. Hence Freisetzung v. 100 £. Die Ursachen nun zu untersuchen, warum im ersten Fall die Um- 5 schlagsperiode sich abkürzt od. verlängert, im 2. Fall die Preise v. Rohmaterial u. Arbeit steigen od. fallen, im 3. Fall der Preis der gelieferten Waare steigt od. fallt, daher das Waarenkapital in seinem Geldwerth steigt od. fallt, gehört nicht in den Kreis der bisherigen Untersuchung. Was aber wohl hierher gehört, ist dieß: 10
I) Erster Fall. Gleichbleibende Produktionsleiter, gleichbleibende Preise der Productionsmaterialien etc, Wechsel in der Cirkulations- u. daher der Umschlagsperiode. Es wird hier, nach Voraussetzung, durch Verkürzung der Cirkulationsperiode, xh weniger vorgeschoßnes Gesammtkapital nöthig, das letztre 15 daher v. 900 auf 800 reducirt u. 100 £ Geldkapital ausgeschieden. Arbeitsperiode. 1.-6. freigesetzt
Cirkulationsperiode " V . - 8.
I)
1 . - 8.
II)
9. - 1 6 .
III)
17. - 2 4 .
1 1 - 1 4 . + 15.16.17.18.
19.-20.
IV)
25. - 3 2 .
\9.
- 2 0 . + 21.22.23.24.
25.-26.
V)
33. - 4 0 .
25. - 2 6 . + 27.28.29.30.
31.-32.
VI)
41. - 4 7 .
31. - 3 2 . + 33.34.35.36.
37.-38.
VII)
48. - 5 5 .
3 Ί. - 3 8 . + 39.40.41.42.
43.-44.
43. - 4 4 . + 45.46.47.48.
49.-50.
7. -
8. + 9.10.11.12.
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brach in Geschäftszweigen (z.B. Bau v. Eisenbahnen etc) verwenden kann, die für längre Zeit, Jahr, IV2 J., etc weder Productionsmittel, noch Lebensmittel, noch irgend einen Nutzeffekt liefern, aber wohl Arbeit, Productionsmittel u. Lebensmittel der jährlichen Gesammtproduktion entziehn. In der kapitalistischen Gesellschaft dagegen, wo der gesellschaftliche Verstand sich immer erst post festum geltend macht, können u. werden so beständig grosse Störungen eintreten. Erstens): Pressure on the Money Market (während umgekehrt die Leichtigkeit des Money Markets seinerseits solche Unternehmungen en masse hervorruft, also seine Leichtigkeit die Ursache der spätren Pressure, i. e. die Umstände hervorruft, welche später die Pressure schaffen), da der Vorschuß v. Geldkapital auf grosser Stufenleiter hier beständig während langen Zeitraums nöthig. Ganz abgesehn davon, daß Industrielle u. Kaufleute das für den Betrieb ihres Geschäfts nöthige Geldkapital in Eisenbahnspeculation etc werfen u. durch Pump auf dem Geldmarkt ersetzen. Zweitens): Druck auf das disponible productive Kapital der Gesellschaft. (Es findet auch relativer Druck auf den Arbeitsmarkt statt, um größre Massen des latenten Surplus, u. selbst des beschäftigten Theils für die neuen Geschäftszweige zu entziehn. Der Arbeitslohn in den Eisenbahnen ζ. B. steigt u. per repercussion in den Theilen der Production, wo der relative disponible Theil nicht zu groß.) Da ihr beständig Elemente des produktiven Kapitals entzogen werden, andrerseits für dieselben nur ein Geldequivalent in den Markt geworfen wird, steigt die zahlungsfähige Nachfrage, ohne, für sich selbst, eine Zufuhr zu schaffen (irgend ein Element der Zufuhr zu liefern). Daher Steigen der Preisse, sowohl der Lebensmittel als der Productionsmaterialien. (Es kömmt hinzu, daß während dieser Zeit geschwindelt wird, grosser Transfer v. Kapital stattfindet. Eine Bande v. Engineers etc bereichert sich. Sie wirken als starke Consummenten auf den Markt, (starke consumtive Nachfrage.)) Mit Bezug auf Nahrungsmittel wird dadurch allerdings auch Sporn gegeben der Agrikultur etc. Jedoch, da diese Nahrungsmittel nicht plötzlich zu vermehren, wenigstens innerhalb des Jahrs, wächst Einfuhr derselben, wie überhaupt die Einfuhr der exotischen Nahrungsmittel (Kaffee, Zucker etc Wein etc) u. der Luxusgegenstände. Daher Uebereinfuhr. (Spekulation in diesem Theil des Import trade.) Andrerseits in den Industriezweigen, worin die Produktion rasch erweitert werden kann (eigentliche Manufaktur, Bergbau etc) bewirkt das Steigen der Preise plötzliche Ausdehnung, nachher Collapse. (Es ist hier zu bemerken: Solche Unternehmungen auf grosser Stufenleiter wie Eisenbahnen - oder nachdem sie einmal stehender Betriebszweig u. daher die für sie nöthige wandernde Arbeitermasse gebildet, ihr Betreiben auf mehr als der Durchschnittsstufenleiter - entziehn dem Arbeitsmarkt ein
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bestimmtes Quantum Kräfte, das nur aus gewissen Zweigen, wie Agrikultur etc herkommen kann, wo starke Burschen angewandt. Ein Theil der latenten Arbeiterarmee od. offnen Reservearmee absorbirt, deren Druck den Lohn niedriger hält. Selbst bisher gut beschäftigte Theile des Arbeitsmarkts affícirt. Hence Steigen des Arbeitslohns, (der später wieder, in andren Zweigen steigt, wegen des bewirkten Steigens im Preis der nothwendigen Lebensmittel.) Das Minimum des Steigens = der grössren Masse variables Kapital, dem grössren Gesammtlohn, den jezt die Gesammte Arbeiterklasse erhält. Widerspruch in der kapitalistischen Produktionsweise. Arbeiter als Käufer von Waare wichtig für den Markt. Als Verkäufer seiner Waare - der Arbeitskraft - Tendenz ihn auf Minimum zu beschränken. Fernrer Widerspruch: Die Epochen, worin die Kapitalistische Produktion alle ihre Potenzen anstrengt, up to the mark producirt, turn out as periods of overproduction: weil die Produktionspotenzen nur so weit anzuwenden, als dadurch nicht nur Mehrwerth producirt, sondern realisirt werden kann; die Realisation (Verkauf der Waaren) des Waarenkapitals, also auch des Mehrwerths aber begrenzt, beschränkt ist nicht durch die consumtiven Bedürfnisse der Gesellschaft, sondern durch die consumtiven Bedürfnisse einer Gesellschaft, wovon die grosse Mehrzahl stets arm ist u. arm bleiben muß etc. Diese ganze Geschichte jedoch gehört erst in das nächste Kapitel.) Soweit die grössre od. kürzre Länge der Umschlagsperiode v. der Arbeitsperiode im eigentlichen Sinn abhängt, i. e. die Periode, nöthig um das Produkt für den Markt fertig zu machen, beruht sie auf den jedesmals gegebnen materiellen Produktionsbedingungen der verschiednen Kapitalanlagen, die innerhalb der Agrikultur mehr den Charakter von Naturbedingungen der Produktion besitzen, in der eigentlichen Manufaktur u. dem größten Theil der extraktiven Industrie mit der gesellschaftlichen Entwicklung des Produktionsprozesses selbst wechseln. Soweit die Arbeitsperiode auf der Grösse der Liefrungen etc beruht (dem quantitativen Umfang, worin das Produkt als Waare auf den Markt geworfen wird), hat dieß conventioneilen Charakter. Aber die Convention selbst hat zur materiellen Basis die Stufenleiter der Produktion, u. ist daher nur im Einzelnen betrachtet zufällig. Soweit endlich die Länge der Umschlagsperiode v. der Länge der Cirkulationsperiode abhängt, ist diese zum Theil zwar bedingt durch den beständigen Wechsel ||119| in den Marktkonjunkturen, der grössren od. geringren Leichtigkeit zu verkaufen, die daher entspringende N o t w e n digkeit einen größren od. geringren Theil des Produkts auf nährem oder entferntrem Markt zu verkaufen. Abgesehn v. dem Umfang der Nachfrage überhaupt, spielt die Bewegung der Preise hier Hauptrolle, indem
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der Verkauf bei fallenden Preisen absichtlich beschränkt wird, während die Produktion vorangeht, umgekehrt bei steigenden Preisen, wo Produktion u. Verkauf Schritt halten u.s.w. Jedoch als die eigentliche materielle Basis zu betrachten die reale Entfernung des Produktionssitzes vom Ab5 satzmarkt.
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Es wird ζ. B. englisches Baumwollgewebe od. Baumwollgarn nach Indien verkauft. Der englische Exportkaufmann zahle den englischen Baumwollfabrikanten. (Der Exportkaufmann thut dieß selbst nur easily u. willingly bei gutem Stand des Money market. Sobald der Fabrikant selbst durch Creditoperationen sein Geldkapital ersezt, stehts schon schief.) Er verkauft später auf dem indischen Markt, von wo ihm sein vorgeschoßnes Kapital returnirt wird. Bis zu diesem Return verhält sich die Sache gradso, wie in dem Fall, wo die Länge der Arbeitsperiode Vorschuß v. neuem Geldkapital nöthig macht, um den Produktionsprozeß auf gegebner Stufenleiter in Gang zu halten. Das Geldkapital, womit der Fabrikant seine Arbeiter zahlt (u. ditto die übrigen Elemente seines cirkulirenden Kapitals erneuert), ist nicht die Geldform des v. ihm producirten Twists, denn dieß kann erst der Fall sein, sobald der Werth dieses Twists in Geld od. Produkt nach England returnirt ist. Es ist zuschüssiges Geldkapital, wie vorher. Der Unterschied ist nur, daß statt des Fabrikanten der Kaufmann es vorschießt (vielleicht selbst wieder seinerseits vermittelt durch Creditoperationen). Ebenso ist nicht zugleich, bevor dieß Geld in den Markt geworfen wird, od. gleichzeitig mit ihm, ein zuschüssiges Produkt in den Markt geworfen worden, das mit diesem Geld gekauft u. als Element sei es in den Prozeß der produktiven, sei es der individuellen Consumtion eingehn kann. Tritt dieser Zustand für längre Zeit ein u. auf größrer Stufenleiter, so müssen dieselben Folgen eintreten wie vorher bei der verlängerten Arbeitsperiode. Es ist nun möglich, daß in Indien selbst wieder der Twist auf Credit verkauft wird. Mit diesem Credit wird in Indien Produkt gekauft u. als Return nach England geschickt. (Oder es können auch nur Wechsel [für] das Geld nach England geschickt werden.) Verlängert sich dieser Zustand, so tritt pressure auf den indischen money market ein, deren Rückschlag auf England hier eine Crisis hervorrufen mag. Diese Crisis ihrerseits, obgleich verbunden mit bullion export to India, ruft hier eine Krisis hervor, wegen des Bankrotts vieler englischen Geschäftshäuser u. ihrer indischen Branchen, die v. den indischen Banken kreditirt werden. So gleichzeitig Crise, sowohl auf dem Markt, gegen, als auf dem Markt, für den die Handelsbilanz. Dieß Phänomen kann noch complicirter sein. England hat Bullion nach Indien geschickt, aber die englischen Gläubiger v. Indien forciren jetzt ihre Fordrungen dort u. Indien wird kurz nachher Bullion nach England zu schicken haben.
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Es ist möglich, daß Exporthandel nach Indien u. Importhandel von Indien neben einander laufen, obgleich der letztre (except under special circumstances, wie Baumwollausfall etc) seinen Umfang nach durch den erstren bestimmt u. stimulirt sein wird. Die Handelsbilanz zwischen England u. Indien kann equilibrirt sein (scheinen) od. nur schwache Oscillation nach der einen od. andren Seite. Sobald die Krise aber in England ausbricht, zeigt sich, daß unverkaufter Twist in Indien liegt (sich also nicht aus seiner Form als Waarenkapital verwandelt hat. lieberProduktion nach dieser Seite) u. daß andrerseits in England nicht nur unverkaufte Vorräthe aus Indien liegen, sondern daß ein grosser Theil der verkauften u. verzehrten Vorräthe nicht bezahlt ist. Was daher als Crise auf dem Geldmarkt erscheint, drückt Anomalien im Produktions- u. Reproduktionsprozeß selbst aus. Drittens: In Bezug auf das angewandte cirkulirende Kapital selbst (variables wie constantes) macht die Länge der Umschlagsperiode, die aus der Länge der Arbeitsperiode hervorgeht, diesen Unterschied. Bei den wiederholten Umschlägen während des Jahrs kann ein Element des variablen od. constan ten circulirenden Kapitals durch sein eignes Product geliefert werden, wie bei Kohlenproduction, Kleiderproduction etc. In dem andren Fall nicht während des Jahrs. Wir haben bisher gesehn, daß die Verschiedenheit in der Umschlagsperiode eine Verschiedenheit in der Jahresrate des Mehrwerths erzeugt, selbst bei gleichbleibender Masse des jährlich erzeugten Mehrwerths. Aber es findet ditto nothwendig Verschiedenheit statt in der Kapitalisation des Mehrwerths (der Accumulation) u. so far auch in der während des Jahrs erzeugten Masse des Mehrwerths, bei gleichbleibender Rate des Mehrwerths. Abgesehn - dieß en passant bemerkt - sub I) der Kapitalist kurrente periodische Revenü hat, also seinen eignen Verzehr innerhalb des Jahrs (mit Ausnahme der ersten Umschlagsperiode bei Beginn des Geschäfts) aus seiner Produktion v. Mehrwerth bestreitet, u. nicht aus eignem fonds vorzuschiessen hat. Dieß findet dagegen bei II) statt. Er producirt zwar während derselben Zeitabschnitte ebensoviel Mehrwerth wie I), aber dieser Mehrwerth ist nicht realisirt u. kann daher weder individuell verzehrt werden, noch productiv. Soweit der individuelle Verzehr in Betracht kommt, wird der Mehrwerth anticipirt. Fonds dafür muß vorgeschossen werden. Ein Theil des produktiven Kapitals, das schwer zu rangiren ist, nämlich das zur Reparatur u. Instandhaltung des fixen Kapitals nöthige Surpluskapital, stellt sich jezt auch unter neuem Licht dar.
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Sub I) wird dieser Kapitaltheil ganz od. grossentheils nicht vorgeschossen bei Beginn der Produktion. Er braucht weder disponibel, noch selbst vorhanden zu sein. Er entspringt aus dem Geschäft selbst durch die unmittelbare Verwandlung v. Mehrwerth als Kapital, d.h. seine direkte Anwendung als Kapital. Ein Theil des nicht nur periodisch innerhalb des Jahrs erzeugten, sondern auch realisirten Mehrwerths (durch den Verkauf des Products, v. dessen Werth der Mehrwerth Bestandtheil bildet) kann die für Reparatur etc nöthigen Ausgaben bestreiten. Ein Theil des zur Führung des Geschäfts auf seiner ursprünglichen Stufenleiter nöthigen Kapitals wird so während des Geschäfts selbst erzeugt, durch Kapitalisirung eines Theils des Mehrwerths. Dieß sub II) unmöglich. Er muß hier Theil des ursprünglich vorgeschoßnen Kapitals bilden. In beiden Fällen wird dieser Kapitaltheil in den Büchern des Kapitalisten als vorgeschoßnes Kapital figuriren, u. er ist es, da er nach Annahme Theil des zur Führung des Geschäfts auf gegebner Stufenleiter nothwendigen produktiven Kapitals bildet. Aber it makes all the difference, aus welchem Fonds er vorgeschossen ist. In dem einen Fall sub II), wirklich Theil des ursprünglich vorzuschiessenden oder disponibel zu habenden Kapitals. In dem 2. Fall als Kapital angewandter Theil des Mehrwerths. Dieser Fall zeigt uns, wie nicht nur das accumulirte Kapital, sondern auch Theil des ursprünglich vorgeschoßnen Kapitals bloß kapitalisirter Mehrwerth ist. (Sobald die Creditverhältnisse dazwischen kommen, verwickelt sich das Verhältniß v. ursprünglich vorgeschoßnem Kapital u. kapitalisirtem Mehrwerth noch mehr. Ζ. Β. A pumpt Theil seines produktiven Kapitals, womit er das Geschäft anfangt od. während des Jahrs fortführt, bei Banker B. Er hat v. vornherein kein eignes hinreichendes Kapital für Führung des Geschäfts. Banker B. pumpt ihm eine Summe, die blos aus deponirtem Mehrwerth v. C, D, F. etc besteht. Vom Standpunkt des A. handelt es sich nicht v. accumulirtem Kapital. In der That aber ist für C, D, F. der A nichts als ein Agent, der den v. ihnen besessnen Mehrwerth kapitalisirt.)
Wir haben Buch I, Kapitel VI gesehn, daß die Accumulation, die Verwandlung v. Mehrwerth in Kapital, ihrem realen Gehalt nach Reproduktionsprozeß auf erweiterter Stufenleiter ist, ob diese Erweitrung nun in 35 Gestalt der Zufügung neuer Fabriken etc zu den alten, oder in der Erweitrung der alten Geschäfte u. der Stufenleiter ihres Produktes (ihres Betriebs) sich ausdrücke. | |120| Die Erweitrung der Produktionsleiter kann in kleinren Dosen vor sich gehn, indem ein Theil des Mehrwerths zu Verbeßrungen angewandt 40 wird, die entweder nur die Produktivkraft der angewandten Arbeit erhöhn oder zugleich erlauben, sie intensiver auszubeuten. Oder, wo der
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Arbeitstag nicht legal beschränkt ist, genügt eine zuschüssige Ausgabe v. cirkulirendem Kapital (in Produktionsmaterialien u. in Arbeitslohn), um die Produktionsleiter zu erweitern, ohne Ausdehnung des fixen Kapitals, dessen Gebrauchszeit so nur verlängert, u. seine Umschlagsperiode entsprechend verkürzt wird. Oder der kapitalisirte Mehrwerth mag Spekulationen in Rohmaterial - bei günstigen Marktconjuncturen - erlauben, Operationen, wozu das ursprünglich vorgeschoßne Kapital nicht hingereicht hätte u.s.w. Indeß ist es klar, daß dort, wo die größre Häufigkeit der Umschlagsperioden innerhalb des Jahrs eine häufige Realisation des Mehrwerths innerhalb des Jahrs mit sich bringt, theils Perioden eintreten werden, die weder eine Verlängrung des Arbeitstags begünstigen, oder in denen keine Detailsimprovements anzubringen, während andrerseits Ausdehnung des ganzen Geschäfts auf proportioneller Stufenleiter theils durch die ganze Anlage des Geschäfts, Baulichkeiten z.B. od. Ausdehnung des Arbeitsfelds in der Agrikultur, nur innerhalb gewisser weiterer od. engerer Schranken möglich sind, anderseits aber einen Umfang v. zuschüssigem Kapital erheischt, wie es nur durch Jahrelange Accumulation des Mehrwerths geliefert werden kann. Neben der wirklichen Accumulation od. Verwandlung des Mehrwerths in produktives Kapital (u. entsprechender Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter) läuft also Geldaccumulation, Zusammenscharren eines Theils des Mehrwerths als latentes Geldkapital, das erst später als zuschüssiges produktives Kapital functioniren soll, sobald es gewisse Dimensionen erreicht hat. (So stellt sich die Sache vom Standpunkt des einzelnen Kapitalisten dar. Mit der Entwicklung der kapitalistischen Production entwickelt sich jedoch gleichzeitig das Creditsystem. Das Geldkapital, das der Kapitalist noch nicht in seinem eignen Geschäft anwenden kann, wird v. andren angewandt. (Er erhält Zinsen dafür.) Es functionirt für ihn als Geldkapital im spezifischen Sinn, als eine vom produktiven Kapital unterschiedne Sorte Kapital. Aber es wirkt als Kapital in andrer Hand. Es ist klar, daß mit der häufigen Realisation des Mehrwerths u. der Stufenleiter, worauf er producirt wird, die Proportion wächst, worauf neues Geldkapital od. Geld als Kapital auf den Geldmarkt geworfen u. v. diesem wenigstens zum Theil wieder für erweiterte Produktion absorbirt wird.) Die einfachste Form, worin sich dieß zuschüssige latente Geldkapital darstellen kann, ist die des Schatzes. Es ist möglich, daß dieser Schatz zuschüssiges Gold od. Silber ist, erhalten direkt od. indirekt im Austausch mit den edle Metalle producirenden Ländern. (Und nur in dieser Weise wächst der Schatz innerhalb eines Landes absolut.) Es ist andrerseits
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möglich - u. dieß constituirt die Mehrzahl der Fälle - daß dieser Schatz nichts andres ist als der inländischen Cirkulation entzognes Geld, welches die Form des Schatzes mit Bezug auf Kapitalist A etc angenommen hat. Es ist möglich, daß dieß latente Geldkapital blos in Werthzeichen (wir sehn noch vom Creditgeld ab) besteht od. auch in blossen, durch legale Dokumente constatirten Ansprüchen (Rechtstiteln) der Kapitalisten auf dritte Personen. In allen Fällen, welches immer die Daseinsform dieses zuschüssigen Geldkapitals, repräsentirt es, soweit es Kapital in spe ist, durchaus nichts als zuschüssige u. in Reserve gehaltne Rechtstitel v. Kapitalisten auf zukünftige zuschüssige jährliche Produktion der Gesellschaft. "The mass of real accumulated wealth, in point of magnitude . . . , is so utterly insignificant when compared with the powers of production of the same society in whatever state of civilisation, or even compared with the actual consumption for even a few years of that society, that the great attention of legislators and political economists should be directed to 'productive powers' and their future free development, and not, as hitherto, to the mere accumulated wealth that strikes the eye. Of what is called accumulated wealth, by far the greater part is only nominal, consisting not of any real things, (sondern namentlich aus Aktien u. andren Werthpapieren, Staatsschuldscheinen etc) ships, houses, cottons, improvements on land, but of mere demands on the future annual productive powers of society, engendered and perpetuated by the expedients or institutions of insecurity ... the use of such articles ('all accumulations of physical things, or real wealth') as a mere means of appropriating to their possessors the wealth to be created by the future productive powers of society, being that alone of which the natural laws of distribution w o u l d . . . gradually deprive them, or, if aided by co-operative labour, would in a very few years deprive them." (p. 453. W. Thompson: "Inquiry into the Principles of the Distribution of Wealth" edit, of 1850.) "It is little thought, by most persons not at all suspected, how very small a proportion, either in extent or influence, the actual accumulations of society bear to human productive powers, even to the ordinary consumption of a few years of a single generation. The reason is obvious, but the effect is pernicious. The wealth that is annually consumed, disappearing with its consumption, is seen but for a moment, and makes no impression but during the act of enjoyment or use. But that part of wealth which is of slow consumption, furniture, machinery, buildings, from childhood to old age stand out before the eye, the durable monuments of human exertion. By means of the possession of this fixed, permanent, and slowly consumed, part of national wealth, of the land and materials to work upon, the tools to work with, the houses to shelter whilst working, the holders of
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these articles command for their own benefit the yearly productive powers of all the really efficient productive labourers of society, though these articles may bear ever so small a proportion to the recurring products of that labour. The population of Britain and Ireland being 20 millions, the average consumption of each individual, man, woman, and child, is probably about 20 pounds, making 400 millions of wealth, the product of labour annually consumed. The whole amount of the accumulated capital of these countries, it has been estimated, does not exceed 1200 millions, or 3 times the year's labour of the community; or, if equally divided, 60 pounds capital for every individual. 'Tis with the proportions, rather than with the absolute accurate amount of these estimated sums, we are concerned. The interest of this capital stock would support the whole population in the same comfort in which they now exist, for about 2 months of 1 year, and the whole accumulated capital itself would maintain them in idleness (could purchasers be found) for 3 years! at the end of which time, without houses, clothes, or food, they must starve, or become the slaves of those who supported them in the 3 years' idleness. As 3 years to the life of one healthy generation, say 40 years, so is the magnitude and importance of the actual wealth, the accumulated capital of even the wealthiest community, to the productive powers of only one generation; not of what, under judicious arrangements of equal security, they might produce, particularly with the aid of co-operative labour, but of what, under the defective and depressing expedients of insecurity, they do absolutely produce! ... to maintain and perpetuate (that 'seeming mighty mass of existing capital') (or rather the command of the products of yearly labour which it serves as the means of engrossing)... in its present state of forced || 1211 division, are all the horrible machinery, the vices, crimes, and miseries of insecurity, sought to be perpetuated. As nothing can be accumulated without first supplying necessaries, and as the great current of human inclination is to enjoyment; hence the comparatively trifling amount of the actual wealth of society at any particular moment. 'Tis an eternal round of production and consumption. From the amount of this immense mass of annual consumption and production, the handful of actual accumulation would hardly be missed; and yet it is to this handful, and not to the mass of productive power, that attention has chiefly been directed. This handful, however, having been seized upon by a few, and been made the instrument of converting to their use the constantly recurring annual products of the labour of the great majority of their fellow creatures; hence, in the opinion of these few, the paramount importance of such an instrument." (I.e. 440^12) "About one third part of the annual products of the labour of these countries is now abstracted
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from the producers, under the name of public burdens, and unproductively consumed by those who give no equivalent, that is to say, none satisfactory to the producers." (p. 442 I.e.) "With the accumulated masses, particularly when held forth in the hands
5 of a few individuals, the vulgar eye has been always struck. The annually produced and consumed masses, like the eternal and incalculable waves of a mighty river, roll on and are lost in the forgotten
ocean of consumption.
On this eternal consumption, however, are dependent, not only for almost all gratifications, but even for existence, the whole human race. The 10 quantity and distribution of these yearly products, ought to be the paramount objects of consideration. The actual accumulation is altogether of secondary importance, and derives almost the whole of that importance from its influence on the distribution of the yearly productions." (443 I.e.) "Actual accumulations and distributions" sind hier (in Thompson's 15 book) "always considered in reference, and subordinate, to the power of producing. In almost all other systems, the power of producing has been considered in reference, and subordinate, to actual accumulations, and to the perpetuating of the existing modes of distribution. In comparison to the
preservation of this actual distribution, the ever-recurring misery or hap20 piness of the whole human race has been considered as unworthy of regard. To perpetuate
the results of force, fraud, and chance, has been
called security; and to the support of this spurious security, have all the productive powers of the human race been unrelentingly sacrificed." (I.e. p. 443) 25
Es sind nur 2 normale Fälle möglich (abgesehn v. Störungen, welche selbst die Reproduction auf gegebner Stufenleiter hemmen): A) Entweder es findet Reproduktion auf einfacher Stufenleiter statt. B) Oder es findet Kapitalisirung
v. Mehrwerth statt,
Accumulation.
Α.) Der erste Fall ist hier wieder zu betrachten, grade mit Bezug auf 30 den zweiten. Sub A) wird der jährlich od. mit den verschiednen Umschlägen innerhalb des Jahrs periodisch producirte Mehrwerth individuell, i. e. unproduktiv, consummirt v. seinen Eignern, den Kapitalisten. Der Umstand, daß der Produktenwerth zum Theil aus Mehrwerth besteht, zum andren Theil aus dem Werththeil gebildet durch das in ihm 35 reproducirte variable Kapital + dem in ihm aufgezehrten constanten Kapital, ändert absolut nichts weder an dem Quantum, noch dem Werth des Gesammtproducts, welches als Waarenkapital beständig in die Cirkulation eingeht u. ihr ebenso beständig entzogen wird, um der produktiven oder der individuellen Consumtion anheimzufallen, um daher entweder als 40 Produktionsmittel oder als Consumtionsmittel zu funetioniren (dienen). Von dem constanten Kapital abgesehn, wird nur die Vertheilung des jährlichen Produkts zwischen Arbeitern u. Kapitalisten dadurch afficirt.
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Selbst die einfache Reproduktion unterstellt, muß daher ein Theil des Mehrwerths beständig in Geld u. nicht in Produkt existiren. Dieß folgt nämlich so: Zur Vereinfachung der Untersuchung wird die einfachste Form des Problems unterstellt, nämlich die Cirkulation v. Metallgeld, v. Geld, welches wirkliches Equivalent ist. Nach den für die einfache Waarencirkulation entwickelten Gesetzen muß die Masse des im Lande vorhandnen Metallgelds nicht nur hinreichen, um die Waaren zu cirkuliren. Sie muß hinreichen für die Fluktuationen der currency, die theils aus den Fluktuationen in der Geschwindigkeit der Cirkulation, theils aus dem Preiswechsel der Waaren entspringen, theils aus den verschiednen u. wechselnden Proportionen, worin das Geld als Zahlungsmittel oder als eigentliches Cirkulationsmittel functionirt. Die Proportion, worin die vorhandne Geldmasse sich in Schatz u. umlaufendem Geld spaltet, wechselt beständig, aber die Masse des Geldes ist stets = Summe des als Schatz u. umlaufendem Geld vorhandnen Gelds. Diese Geldmasse (edle Metallmasse) ist ein nach u. nach accumulirter Schatz der Gesellschaft. Soweit ein Theil dieses Schatzes sich verzehrt - durch den Consum, d.h. hier den Verschleiß - muß er jährlich, wie jedes andre Produkt, durch jährliche Zufuhr neu ersetzt werden. Dieß geschieht in der Wirklichkeit durch direkten od. indirekten Austausch eines Theils des jährlichen Landesprodukts mit dem Produkt der Gold- u. Silber producirenden Länder. Dieser internationale Charakter der Transaktion - verhüllt indeß ihren einfachen Verlauf. Um das Problem daher auf seine einfachsten u. durchsichtigsten terms zu reduciren, muß vorausgesetzt werden, daß Gold- u. Silberproduktion innerhalb jeden Landes selbst stattfinden, also Gold- u. Silberproduktion einen Theil der gesellschaftlichen Gesammtproduktion innerhalb jeden Landes bildet.
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Abgesehn v. dem für Luxusartikel producirten Gold u. Silber, muß das Minimum ihrer jährlichen Produktion gleich sein dem durch die jährliche 30 Geldcirkulation bewirkten Verschleiß v. Gold u. Silber. Es folgt ferner: Wächst die Werthsumme der jährlich producirten u. cirkulirten Waarenmasse, so muß auch die jährliche Gold- u. Silberproduction wachsen, soweit die gewachsne Werthsumme der cirkulirenden Waaren u. die für ihre Cirkulation (u. entsprechende Schatzbildung) [nothwendige] Geldmasse 35 nicht compensirt wird durch größre Geschwindigkeit des Geldumlaufs u. durch umfangreichre Function des Geldes als Zahlungsmittel, d. h. größre Saldirung der Käufe u. Verkäufe ohne Dazwischenkunft v. wirklichem Geld. Ein Theil der gesellschaftlichen Arbeitskraft u. ein Theil der gesell- 40 schaftlichen Produktionsmittel muß also in der Gold- u. Silberproduktion, in der Produktion der edlen Metalle, jährlich verausgabt werden.
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Die Kapitalisten, welche die Gold- u. Silberproduktion betreiben - (u. wie hier sub A) angenommen, nur betreiben innerhalb der Schranken des jährlichen Durchschnittsverschleisses u. des dadurch verursachten jährlichen Durchschnittsconsums v. Gold etc) - werfen d'abord ihren Mehr5 werth direkt in die Cirkulation (hier sub A) unterstellt, daß der Mehrwerth jährlich v. den Kapitalisten consummirt, nichts davon kapitalisirt wird) in der Geldform, die für sie die Naturalform, nicht wie in den andren Produktionszweigen ||122| die verwandelte Form des Produkts ist. Ferner, was den Arbeitslohn betrifft, - das Geldkapital, worin das vaio riable Kapital vorgeschossen wird, so wird es hier ebenfalls ersezt nicht durch Verkauf des Produkts, seine Verwandlung in Geld, sondern durch ein Produkt, dessen Naturalform die Geldform ist. Endlich findet dieß auch mit dem Theil des Produkts statt, der = dem Werth des jährlich (periodisch) aufgezehrten constanten Kapitals, sowohl 15 des jährlich (periodisch) verzehrten constanten cirkulirenden Kapitals als dem Werththeil des während des Jahrs verzehrten constanten fixen Kapitals. Betrachten wir den Kreislauf des Kapitals (ditto seinen Umschlag), so ist der Kreislauf, wenn wir ihn 20
sub Form I) betrachten: G
sub Form II):
W
Ρ
G',
P—G'—W'—P.
Soweit sub I) G W das W nicht nur aus Arbeitskraft u. Produktionsmitteln besteht, sondern aus fixem Kapital, wovon nur ein Werththeil 25 in Ρ aufgenutzt wird, ist klar, daß G' - das Product - eine Goldsumme (let us say) = dem in Arbeitslohn ausgelegten variablen Kapital + dem in Productionsmitteln ausgelegten cirkulirenden constanten Kapital + dem Werththeil des verschlißnen fixen Kapitals + dem Mehrwerth. Wäre die Summe geringer, bei unverändertem allgemeinen Werth des Golds, so die 30 Mine etc unproduktiv - oder, wenn dieß allgemein der Fall würde in Zukunft der Werth des Goldes, verglichen mit den Waaren, deren Werth nicht verändert, steigen, i. e. die Preisse der Waaren fallen, würde also die in G W ausgelegte Geldsumme in Zukunft kleiner sein. Die erste Cirkulationsfigur: G 35
W
Ρ
W'
G' führt auch insofern
durch sich selbst sowohl auf die 2te: Ρ W' G W Ρ als - auf den Unterschied v. fixem u. cirkulirendem Kapital. Sofern nämlich Theil v. W in G
W fixes Kapital ist, geht es ganz ein in P, aber nur Theil v. dem
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fixen Theil v. W geht ein in W . Das W was ganz herauskommt ist der cirkulirende Theil des vorgeschoßnen G, nicht der in Produktionsmittel verwandelte. Die Formel G W Ρ W(+ AW) G' ist also nur beständige Form des cirkulirenden Kapitals. Andrerseits wird Ρ jezt Ausgangspunkt, weil ein Theil v. G in eine Form verwandelt ist, die als Produktives Kapital (fixer Theil desselben) nun den beständigen Ausgangspunkt für die Reproduktionsperioden bildet. Betrachten wir zunächst nur den cirkulirenden Theil des vorgeschoßnen Kapitals in G (als Ausgangspunkt v. G W Ρ G'), so wird eine bestimmte Geldsumme vorgeschossen, in Cirkulation geworfen zur Zah- 10 lung v. Arbeitskraft u. zum Kauf v. Productionsmaterialien. Aber sie werden durch den Kreislauf dieses Kapitals der Cirkulation nicht wieder entzogen, um von neuem wieder hineingeworfen zu werden. Das Produkt in seiner Naturalform ist Geld. Es braucht also nicht erst durch Austausch, durch einen Cirkulationsprozeß in Geld verwandelt zu werden. 15 Es tritt aus dem Produktionsprozeß in die Cirkulationssphäre nicht in der Form v. Waarenkapital, das sich in Geldkapital, sondern als Geldkapital, das sich in Waarenkapital rückverwandeln soll, d.h. v. neuem Arbeitskraft u. Productionsmaterialien kaufen soll. Die Geldform des cirkulirenden Kapitals, des in Arbeitskraft u. Productionsmitteln verzehrten 20 Kapitals wird ersezt nicht durch den Verkauf des Products, sondern durch die Naturalform des Produkts selbst, also nicht durch Wiederentziehn seines Werths aus der Cirkulation in Geldform, sondern durch zuschüssig neu producirtes Geld. Nehmen wir an, dieß cirkulirende Kapital = 500 £, die Umschlagsperiode = 5 Wochen, Arbeitsperiode = 4 Wochen, Cirkulationsperiode = 1 Woche. Es muß für 5 Wochen ursprünglich theils Geld in Productionsvorrath vorgeschossen werden, theils ready sein, um à fur et mesure in Arbeitslohn weggezahlt zu werden. Der 2. Umschlag beginnt mit der Auslage der zuschüssigen letzten 100. (5. Woche) Anfang der 6. Woche sind 400 returnirt u. 100 freigesezt. Dieß wiederholt sich beständig. Hier, wie früher, werden 100 beständig während gewisser Zeit des Umschlags sich in dieser Form befinden. Aber sie bestehn aus zuschüssigem Geld, ganz wie die andren 400. (sowohl der Theil derselben, der in Productionsmaterialien als der in Arbeit ausgelegte.) Wir hatten hier (sieh p. 110) 10 Umschläge u. das producirte Product - 5000 £ Geld. (Die Cirkulationsperiode entsteht hier nicht durch die Zeit, welche die Verwandlung der Waare in Geld, sondern welche die Verwandlung v. Geld in die Produktionselemente kostet.)
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Bei jedem andren Kapital v. 500 £ (cf. p. 110), welches unter denselben Bedingungen umschlägt, ist die beständig erneuerte Geldform die verwandelte Form des Waarenkapitals, welches alle 5 Wochen in die Cirkulation geworfen wird u. das durch seinen Verkauf - also durch periodische Entziehung des Quantums Gelds, als das es ursprünglich in den Prozeß eintrat - diese Geldform stets v. neuem wieder erhält. Hier dagegen wird in jeder Umschlagsperiode beständig neue zuschüssige Geldmasse zum Werth v. 500 in die Cirkulation geworfen (aus dem Produktionsprozeß selbst), um ihr beständig Productionsmaterialien u. Arbeitskraft zu entziehn. Dies in die Cirkulation geworfne Geld wird ihr durch den Kreislauf des Kapitals nicht wieder entzogen, sondern durch eine beständig neu producirte Geldmasse ersezt. Betrachten wir den variablen Theil des cirkulirenden Kapitals u. setzen ihn = 100 ('/s desselben), so wären bei der andren Waarenproduction diese 100 bei 1 Omaligen Umschlag hinreichend, um beständig die Arbeitskraft zu zahlen. Hier dagegen wird sie mit 1000 gezahlt, (während des Jahrs) u. die 100 Return, womit sie beständig während 5 Wochen gezahlt wird, sind nicht verwandelte Form ihres Products, sondern sind Theil ihres stets erneuten Products selbst, Return des Products, nicht returnirte Geldform des in andrer Naturalform existirenden Products. Diese 1000 kehren daher nicht zu ihrem Ausgangspunkt durch die Cirkulation zurück, sondern es werden 1000 während des Jahrs in Cirkulation geworfen dadurch daß 100 alle 5 Wochen vom Produkt selbst an die Arbeiter weggezahlt werden, die sie ihrerseits in Cirkulation werfen. Was ferner das fixe Kapital betrifft, so erheischt es bei erster Anlage, seiner ersten Einverleibung in den Produktionsprozeß, die Verausgabung eines grössren Geldkapitals, also Werfen desselben in den Cirkulationsprozeß. Es returnirt, wie alles fixe Kapital, nur stückweis im Lauf von Jahren. Aber es returnirt als unmittelbares Stück v. Product, des Goldes, nicht durch Verkauf des Produkts u. seine dadurch vollzogne Verwandlung in Geld. Es erhält also peu à peu seine Geldform zurück nicht durch Entziehung v. Geld aus der Cirkulation, sondern durch Aufhäufen eines ihm entsprechenden Theils des Produkts. Das so restituirte Geldkapital ist nicht eine Geldsumme, peu à peu der Cirkulation entzogen = der ursprünglich auf das fixe Kapital in sie geworfnen Geldsumme. Es ist eine zuschüssige Masse Geld. Endlich was den Mehrwerth betrifft, so ist er ditto gleich Theil des neuen Goldproducts, das in jeder neuen Umschlagsperiode in Cirkulation geworfen wird, um nach der Unterstellung A) unproductiv verausgabt, in Ankauf v. Lebensmitteln weggezahlt zu werden.
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Nach der Voraussetzung aber ersezt diese ganze jährliche Goldproduktion - wodurch beständig Arbeitskraft u. Productionsmaterialien dem Markt entzogen, aber kein Geld ihr entzogen, sondern beständig zuschüssiges Geld in sie hineingeworfen wird, ||123| nur das während des Jahrs verschlißne Geld - also nur die gesellschaftliche Geldmasse, die beständig - wenn auch in wechselnden Portionen in den 2 Formen v. Schatz u. im Umlauf befindlichen Geld existirt. Nach dem Gesetz der Waarencirkulation m u ß die Geldmasse gleich sein der für die Cirkulation erheischten Geldmasse + einer in Schatzform befindlichen Geldmasse, welche je nach Contraktion od. Expansion der Cirkulation ab- od. zunimmt, namentlich aber auch für die Bildung der nöthigen Reservefonds v. Zahlungsmitteln. Was in Geld gezahlt werden m u ß - so weit keine Compensation der Zahlungen stattfindet - ist der Werth der Waaren. D a ß ein Theil dieses Werths aus Mehrwerth besteht, d. h. dem Verkäufer der Waaren nichts gekostet hat, ändert absolut nichts an der Sache. Gesezt die Producenten seien alle selbstständige Besitzer ihrer Produktionsmittel, es finde also nur Cirkulation zwischen den unmittelbaren Producenten selbst statt. Abgesehn v. dem constanten Theil ihres Kapitals, könnte man dann ihr jährliches Werthprodukt, zur Analogie mit dem kapitalistischen Zustand, in 2 Theile theilen; den einen A), der blos ihre nothwendigen Lebensmittel ersezt, den andren B), den sie zum Theil in Luxusprodukten verzehren, zum Theil zur Erweitrung der Produktionsleiter anwenden. A wäre = dem variablen Kapital, B) = dem Mehrwerth. Aber bei sonst gleichbleibenden Umständen wäre der Werth der cirkulirenden Waarenmasse derselbe, daher auch die dafür erheischte Geldmasse. Auch müßten sie dieselben Geldreserven bei gleicher Theilung etc der Umschlagsperioden haben, d.h. denselben Theil ihres Kapitals beständig in Geldform, da nach wie vor, nach der Unterstellung, ihre Produktion Waarenproduktion wäre. Der Umstand, daß also ein Theil des Waarenwerths aus Mehrwerth besteht, ändert absolut nichts an der Masse der zum Betrieb des Geschäfts nothwendigen Geldmasse. Ein Gegner Tooke's, der sich an die F o r m G W G ' hält, fragt ihn, wie es denn der Kapitalist anfange, um beständig der Cirkulation mehr Geld zu entziehn als er in sie hineinwerfe. M a n verstehe wohl. Es fragt sich hier nicht u m die Bildung des Mehrwerths. Diese, die das einzige Geheimniß bildet, versteht sich vom kapitalistischen Standpunkt v. selbst. Die angewandte Werthsumme wäre ja nicht Kapital, wenn sie nicht mit einem Mehrwerth sich bereicherte. D a sie also der Voraussetzung nach Kapital ist, versteht sich der Mehrwerth v. selbst. Die Frage ist also nicht, wo kommt der Mehrwerth her? Sondern, wo kömmt das Geld her, um ihn zu versilbern? (Was die erste Frage betrifft,
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so ist sie in the first instance als selbstverständlich unterstellt u. dann daher auch ditto unterstellt, daß ein Theil der in die Cirkulation geworfnen Waarenmasse aus Mehrproduct (as far as this is equal to that part of the produce in which the surplus value is realised) besteht, also Product, 5 das der Kapitalist in Ueberschuß über sein Kapital, das er in die Cirku-
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lation wirft, aus ihr herausziehn kann.) Das Waarenkapital ist v. größrem Werth (woher das kommt, nicht erklärt od. begriffen, aber c'est un fait ν. Standpunkt dieser Selbigen) als das produktive Kapital, das der Kapitalist in Arbeitskraft + Productionsmitteln der Cirkulation entzogen hat. Unter dieser Voraussetzung daher klar, warum nicht nur Kapital A, sondern auch Kapital B), C) etc der Cirkulation durch Austausch seiner Waaren beständig mehr Werth entziehn kann als der Werth seines ursprünglich u. beständig neu vorgeschoßnen Kapitals. A), B), C), D) etc werfen beständig einen größren Waarenwerth - diese Operation ist so vielseitig als die selbstständig functionirenden Kapitale - in der Form v. Waarenkapital in die Cirkulation als sie ihr unter der Form v. Produktivem Kapital entziehn. Sie haben also wechselseitig beständig sich eine Werthsumme zu theilen, (i. e. jeder seinerseits der Cirkulation ein produktives Kapital zu entziehn) = der Werthsumme ihrer resp. vorgeschoßnen produktiven Kapitalien, + sich in eine Werthsumme zu theilen, die sie ditto allseitig als resp. Ueberschuß des Waarenwerths über den Werth seiner Productionselemente in die Cirkulation hineinwerfen. Aber das Waarenkapital, vor seiner Rückverwandlung in produktives Kapital, u. vor der Verausgabung des in ihm steckenden Mehrwerths muß versilbert werden. Wo kömmt das Geld dazu her? Diese Frage erscheint at first sight puzzling, u. weder Tooke noch ein andrer hat sie bisher beantwortet. Ζ. B. das in der Form v. Geldkapital vorgeschoßne cirkulirende Kapital, ζ. Β. 500, welches immer seine Umschlagsperiode, sei das cirkulirende Gesammtkapital der Gesellschaft, i.e. der Kapitalistenklasse. Der Mehrwerth sei ditto 500. Wie kann nun die ganze Kapitalistenklasse beständig 1000 £ aus der Cirkulation herausziehn, wenn sie beständig nur 500 hinein wirft? Nachdem das Geldkapital von 500 in productives Kapital verwandelt, verwandelt dieses sich innerhalb des Productionsprozesses in Waarenwerth v. 1000, u. es befindet sich nicht nur ein Waarenwerth v. 500 (= dem Geldkapital, worin das produktive Kapital vorgeschossen) in Cirkulation, sondern ein neu producirter Mehrwerth v. 500. Dieser zuschüssige Mehrwerth v. 500 ist in Waarenform in die Cirkulation geworfen. No doubt about that. Aber durch dieselbe Operation ist nicht das zuschüssige Geld für die Cirkulation dieses zuschüssigen Waarenwerths gegeben.
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Man muß nun die Schwierigkeit nicht durch plausible Ausflüchte zu umgehn suchen. Ζ. B. Was das constante cirkulirende Kapital betrifft, ist es klar, daß nicht alle es gleichzeitig auslegen. Während Kapitalist A seine Waare verkauft, also für ihn sein vorgeschoßnes constantes cirkulirendes Geldform annimmt, nimmt für den Käufer Β umgekehrt sein in Geldform vorhandnes Kapital die Form seiner Productionsmittel an, die grade A) producirt. Durch denselben Akt, wodurch A) seinem cirkulirenden constanten Kapital die Geldform ersezt, es aus Waare in Geld ersezt, ersezt B) ihm die produktive Form, od. verwandelt es aus Geldform in Waarenform, u. dieselbe Geldsumme functionirt in dem doppelseitigen Prozeß, wie überhaupt in dem einfachen Kauf W G. Andrerseits wenn A) das Geld wieder in Productionsmittel verwandelt, kauft er v. C) u. dieser zahlt damit B) etc. Alle in Bezug auf das Quantum des cirkulirenden Geldes überhaupt bei der Waarenmetamorphose etc aufgestellten Gesetze werden in keiner Art durch den kapitalistischen Charakter des Produktionsprozesses geändert. Wenn also gesagt wird, das in Geldform vorzuschiessende cirkulirende Kapital der Gesellschaft beträgt 500, so ist dabei schon in Rechnung gebracht, daß dieß einerseits die Summe ist, die gleichzeitig vorgeschossen worden ist, daß aber andrerseits diese Summe mehr produktives Kapital in Bewegung sezt, als 500, weil sie abwechselnd als Geldform verschiedner produktiver Kapitalien dient. Es könnte ditto gesagt werden, A producirt Artikel, die der Kapitalist Β individuell, unproductiv consummirt. Das Geld ν. Β versilbert also Kapital v. A, u. so dient dieselbe Geldsumme zur Versilberung des Mehrwerths v. B) u. des cirkulirenden constanten Kapitals v. A. Hier ist aber die Lösung der Frage unterstellt, die beantwortet werden soll. Nämlich wo kriegt der B) dieß Geld für Bestreitung seiner Revenü her? wie hat er selbst diesen Mehrwerththeil seines Produkts versilbert? Ferner könnte gesagt werden, der Theil des cirkulirenden variablen Kapitals, den A) seinen Arbeitern beständig vorschießt, strömt ihm beständig aus der Cirkulation zurück (u. nur ein abwechselnder Theil davon liegt beständig bei ihm selbst für Zahlung des Arbeitslohns fest), aber zwischen der Ausgabe u. dem Rückstrom findet doch Zeit statt, (wir wissen, daß je grösser diese Zeit, um so grösser die Masse des Geldvorraths, die er beständig in petto halten muß.) | |124| Der Arbeiter giebt das Geld aus, kauft Waaren damit, realisirt, versilbert daher den in diesen Waaren steckenden Mehrwerth pro tanto. Also dient dasselbe Geld, was in der Form des variablen Kapitals vorgeschössen wird, pro tanto auch dazu, Mehrwerth zu versilbern. Ohne hier
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noch tiefer auf diese Frage einzugehn, hier nur so viel: daß die Consumtion der ganzen Kapitalistenklasse u. ihrer retainers gleichzeitig Schritt hält, mit der für die Arbeiterklasse; also gleichzeitig mit dem v. den Arbeitern in Cirkulation geworfnen Geld, v. den Kapitalisten Geld in Cirkulation geworfen werden muß, um ihren Mehrwerth als Revenü zu verausgaben, also für denselben der Cirkulation Geld entzogen werden muß. Der eben erhobne Einwand würde nur das so nöthige Quantum verringern, nicht beseitigen. Endlich könnte gesagt werden: Es wird doch beständig ein grosses Quantum Geld bei Beschaffung des fixen Kapitals in Cirkulation geworfen, das der Cirkulation nur allmählig wieder, stückweis, im Lauf v. Jahren wieder entzogen wird v. dem der es hineinwarf. Und kann diese Summe nicht hinreichen, um den Mehrwerth zu versilbern? Hierauf zu antworten, daß vielleicht in der Summe v. 500 (die auch Schatzbildung für nöthige Reservefonds einschließt) schon die Anwendung dieser Summe als Kapital, nicht durch den, der sie hineinwarf, but somebody else, eingeschlossen ist. Ausserdem ist bei der Summe, die für Beschaffung der [als] fixes Kapital dienenden Producte ausgegeben wird, schon unterstellt, daß auch der in diesen Waaren steckende Mehrwerth gezahlt ist u. es fragt sich eben, wo dieß Geld herkömmt. Die allgemeine Antwort ist bereits gegeben: Wenn eine Waarenmasse von χ χ 1000 £ zu cirkuliren, so ändert es absolut nichts am Quantum der zu dieser Cirkulation nöthigen Geldsumme, ob der Werth der Waarenmasse Mehrwerth enthält oder nicht, ob die Waarenmasse kapitalistisch producirt ist oder nicht. Das Problem selbst existirt also nicht. Bei sonst gegebnen Bedingungen, Umlaufsgeschwindigkeit des Geldes etc ist eine bestimmte Geldsumme erheischt um den Waarenwerth von χ χ 1000 £ zu cirkuliren, ganz unabhängig von dem Umstand, wie viel oder wenig den unmittelbaren Producenten dieser Waaren vom Werth derselben zufällt. Soweit das Problem existirt, fällt es zusammen mit dem allgemeinen Problem, woher die zur Cirkulation der Waaren in einem Lande nöthige Geldsumme herkömmt? Indeß existirt allerdings, vom Standpunkt der kapitalistischen Produktion, der Schein eines besondren Problems. Es ist nämlich hier der Kapitalist, welcher als Ausgangspunkt erscheint, von dem das Geld in die Cirkulation geworfen wird. Das Geld, was der Arbeiter zur Zahlung seiner Lebensmittel in Cirkulation wirft, existirt zuerst als Geldform des variablen Kapitals u. wird daher ursprünglich vom Kapitalisten in Cirkulation geworfen als Kauf- oder Zahlungsmittel von Arbeitskraft. Ausserdem wirft der Kapitalist Geld in Cirkulation als Kauf- oder Zahlungsmittel für Arbeitsmittel und Produktionsmaterialien. Dieß so von ihm in
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Cirkulation geworfne Geld bildet für ihn d'abord die Geldform seines constan ten Kapitals. Aber über dieß hinaus erscheint der Kapitalist nicht weiter als Ausgangspunkt der in der Cirkulation befindlichen Geldmasse. Nun existiren aber nur zwei Ausgangspunkte: der Kapitalist u. der Arbeiter. Alle dritten Personenrubriken müssen entweder für Dienstleistungen Geld v. diesen beiden Klassen erhalten, oder so weit sie es ohne Dienstleistung, ohne Equivalent erhalten, sind sie Mitbesitzer des Mehrwerths, wovon der Kapitalist ihnen einen Theil in Geld auszahlt, in der Form v. Rente, Zins u.s.w. Daß der Mehrwerth nicht ganz in der Tasche des produktiven Kapitalisten bleibt, sondern von ihm mit andren Personen getheilt werden muß, hat mit dem vorliegenden Problem nichts zu thun. Es fragt sich, wie er seinen Mehrwerth versilbert? nicht wie das dafür gelöste Silber später vertheilt wird. Es ist also hier der Kapitalist für unsre Frage - als einziger Besitzer des Mehrwerths zu betrachten. Was aber den Arbeiter betrifft, als Ausgangspunkt der Geldcirkulation, so ist bereits gesagt, daß er nur secundärer Ausgangspunkt, der Kapitalist aber der primäre ist, der primäre Ausgangspunkt des vom Arbeiter in Cirkulation geworfnen Geldes. Das erst als variables Kapital vorgeschoßne Geld vollzieht bereits seinen zweiten Umlauf, wenn der Arbeiter zur Zahlung von Lebensmitteln es in Cirkulation wirft. Die Kapitalistenklasse bleibt also der einzige Ausgangspunkt der Geldcirkulation. Wenn sie zur Zahlung v. Produktionsmitteln 400 £ in Cirkulation zu werfen hat, zur Zahlung der Arbeitskraft 100 £, so wirft sie 500 £ in Cirkulation. Aber der in den Waaren steckende Mehrwerth, bei Mehrwerthrate v. 100%, gleich einem Werth v. 100 £. Wie kann sie 600 £ aus der Cirkulation beständig herausziehn, wenn sie beständig nur 500 £ hineinwirft? (Es wird hier abgesehn davon daß die Geldsumme v. 400 £ vielleicht hinreicht, um Produktionsmittel zum Werth v. 5000 u. Arbeit zum Werth v. 500 zu cirkuliren, die für die Cirkulation des Mehrwerths v. 500 ditto nur 100 £. Dieß Verhältniß der Geldsumme zu dem v. ihr zu cirkulirenden Waarenwerth thut nichts zur Sache. Das Problem bleibt dasselbe. Fänden nicht verschiedne Umläufe derselben Geldstücke statt, so 5500 in Cirkulation zu werfen als Kapital u. 500 £ nöthig, um den Mehrwerth zu versilbern. Es fragt sich wo dieß leztre Geld herkömmt, ob nun = 500 od. = 100. Jedenfalls gleich Surplus über das in Cirkulation geworfne Geldkapital.) Aus Nichts wird Nichts. Es kann nichts aus der Cirkulation hinausgezogen werden (durch die Gesammtklasse der Kapitalisten), was nicht vorher hineingeworfen ist. In der That, so paradox es at first sight - scheint, die Kapitalistenklasse selbst wirft das Geld in Cirkulation, welches zur Versilbrung, resp. Realisirung, des in den Waaren steckenden Mehrwerths dient. Aber no-
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tabene: Sie wirft es hinein nicht als vorgeschoßnes Geld, also nicht als Kapital. Sie verausgabt es als Kaufmittel für ihre individuelle Consumtion. Es ist also nicht v. ihr vorgeschossen, obgleich sie der Ausgangspunkt seiner Cirkulation ist. Nehmen wir einen einzelnen Kapitalisten, der sein Geschäft eröffnet, ζ. B. einen farmer. Während des ersten Jahrs schießt er ein Geldkapital vor zur Zahlung v. Produktionsmitteln u. v. Arbeitskraft, ζ. B. 5000 £ (wovon 1000£ z.B. sein variables Kapital). (Mehrwerthrate sei = 100%. Der v. ihm producirte Mehrwerth = 1000 £.) Dieß ist alles Geld, was er vorschießt, als Geldkapital vorschießt. Aber der Mann muß auch leben u. er nimmt kein Geld ein vor Ende des Jahrs. Sein Consum betrage 1000 £. Diese muß er besitzen. Er sagt zwar, daß er sich diese 1000 £ vorschiessen muß während des ersten Jahrs. Doch heißt dieß Vorschiessen - das hier nur subjektiven Sinn hat - weiter nichts als daß er das erste Jahr seine individuelle Consumtion aus eigner Tasche, statt aus der Gratisproduktion seiner Arbeiter bestreiten muß. Er schießt dieß Geld nicht vor als Kapital. Er verausgabt es, zahlt es fort für ein Equivalent ν. Lebensmitteln, die er verzehrt. Dieser Werth ist v. ihm in Geld verausgabt od. in die Cirkulation geworfen u. in Waarenwerthen ihr entzogen worden. Diese Waarenwerthe hat er verzehrt. Er hat also aufgehört in irgendeinem Verhältniß zu dem Werth zu stehn. Das Geld, womit er ihn gezahlt, existirt als Element des cirkulirenden Geldes. Aber den Werth dieses Geldes hat er der Cirkulation entzogen u. mit den Produkten, worin er existirte, ist auch ihr Werth vernichtet. Er ist alle geworden. Am Ende des Jahrs nun wirft er in die Cirkulation einen Waarenwerth v. 6000 £ u. verkauft sie. Damit fließt für ihn zurück: 1) sein vorgeschoßnes Geldkapital v. 5000. 2) der versilberte Mehrwerth v. 1000. Er hat 5000 £ als Kapital vorgeschossen, in die Cirkulation geworfen u. er entzieht ihr 6000, 5000 £ für Kapital u. 1000 für Mehrwerth. Die leztren 1000 sind versilbert mit dem Geld, das er selbst nicht als Kapitalist, sondern als Consumment in die Cirkulation geworfen, nicht vorgeschossen, sondern verausgabt hat. Sie kehren jezt zu ihm zurück als Geldform des v. ihm producirten Mehrwerths. Und von nun an wiederholt sich diese Operation jährlich. Aber vom zweiten Jahr sind die 1000 £, die er verausgabt, beständig die verwandelte Form, die Geldform des von ihm producirten Mehrwerths. Er verausgabt sie jährlich aber sie returniren ihm jährlich als Geldform des jährlich neu reproducirten Mehrwerths. |
|125| Schlüge sein Kapital öfter im Jahr um, so änderte das nichts an der Sache, wohl aber an der Länge der Zeit u. daher an der Grösse der 40 Summe, die er für seine individuelle Consumtion in Cirkulation zu werfen hätte, unabhängig v. dem ihr vorgeschoßnen Geldkapital.
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Dieses Geld wird vom Kapitalisten nicht als Kapital in Cirkulation geworfen. Wohl aber gehört es zum Charakter des Kapitalisten, daß er fähig ist zu leben (bis zur Produktion v. Mehrwerth) v. den in seinem Besitz befindlichen Geldmitteln. In diesem Fall nun angenommen, daß die Geldsumme die der Kapitalist bis zum ersten Return seines Kapitals zur Bestreitung seiner individuellen Consumtion in Cirkulation wirft exakt = dem v. ihm producirten u. daher zu versilbernden Mehrwerth. Dieß ist offenbar eine willkührliche Annahme für den einzelnen Kapitalisten. Aber es muß der Fall sein für die Kapitalistenklasse. Unter A) ist angenommen, daß 500 £, die Gesammtproduction an edlen Metallen, nur hinreicht, um das verschlißne Geld zu ersetzen, daß ferner keine Accumulation des Mehrwerths stattfindet. Die Goldproducirenden Kapitalisten (so wie ihre Arbeiter) besitzen ihr ganzes Produkt in Gold, sowohl den Theil desselben der constantes Kapital als den der variables Kapital ersetzt, als den aus Mehrwerth bestehenden. Ein Theil des gesellschaftlichen Mehrwerths besteht also aus Gold; nicht in Produkt, das innerhalb der Cirkulation sich erst vergoldet. Umgekehrt. Er besteht v. vornherein aus Gold u. wird in die Cirkulation geworfen, um ihr Lebensmittel zu entziehn. Dasselbe gilt vom Arbeitslohn hier, dem variablen Kapital, u. dem Ersatz des vorgeschoßnen constanten Kapitals. Wenn also ein Theil der Kapitalistenklasse einen Waarenwerth in die Cirkulation wirft, grösser als das v. ihm vorgeschoßne Geldkapital (da der Waarenwerth einen Ueberschuß in der Form des Mehrwerths einschließt), so wirft ein andrer Theil der Kapitalisten, der Goldproducirenden, einen größren Geldwerth in die Cirkulation (denn das Goldproduct schließt Ueberschüssiges Geld als Mehrwerth ein) als der Waarenwerth (Werth der Waaren + Arbeitskraft), den sie der Cirkulation zur Produktion des Goldes beständig entziehn. Wenn der eine Theil der Kapitalisten das vorgeschoßne Geldkapital beständig wieder aus der Cirkulation auspumpt durch Verkauf seiner Waaren, so pumpt der Goldproducirende Theil beständig Geld ein durch Kauf v. Waaren. Obgleich nun v. diesem Product ν. 500 £ Gold ein Theil Mehrwerth ist für die Goldproducirenden Kapitalsten - so ist die ganze Summe nur zum Ersatz bestimmt des für die Cirkulation der Waaren nöthigen Geldes (sub A) u. wie viel davon den Mehrwerth der Waaren versilbert, wie viel ihre andren Werthbestandtheile, ist dabei gleichgültig. Wenn man die Goldproduction aus dem Land selbst in andre Länder verlegt, so ändert das absolut nichts an der Sache. Ein Theil der gesellschaftlichen Arbeitskraft u. der gesellschaftlichen Produktionsmittel in Land A) ist in ein Produkt verwandelt, z. B. Leinwand, welches nach dem
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Land B) ausgeführt wird, um dort Gold zu kaufen. Das so im Land A verwandte productive Kapital wirft eben so wenig Waaren (im Unterschied v. Geld) auf den Markt des Landes A), als wenn es direkt in der Goldproduktion verwandt wäre. Das Produkt v. A) stellt sich in Gold dar u. tritt nur als Geld in die Cirkulation des Landes A). Der Theil des gesellschaftlichen Mehrwerths, den dieses Produkt enthält, ist Theil des gesellschaftlichen Mehrwerths, direkt in Geld u. für das Land A) nie anders existirend als in der Form v. Geld. Obgleich für die Kapitalisten, welche das Gold produciren, nur ein Theil des Produkts Mehrwerth, ein andrer Kapitalersatz darstellt, so hängt dagegen die Frage, wieviel v. diesem Gold, ausser dem cirkulirenden constanten Kapital, variables Kapital u. wieviel Mehrwerth ersetzt ausschließlich ab v. den respectiven Werthproportionen, die Arbeitslohn u. Mehrwerth vom Werth der cirkulirenden Waaren bilden. Der Theil, der Mehrwerth bildet, vertheilt sich unter die divers members of the capitalist class, u. obgleich er beständig durch die individuelle Consumtion v. ihnen ausgegeben, durch Wiederverkauf des Products wieder eingenommen wird - dieser Kauf u. Verkauf macht überhaupt nur das zur Vergoldung des Mehrwerths nöthige Geld unter ihnen selbst cirkuliren - so befindet sich doch, wenn auch in wechselnden Portionen, ein Theil des gesellschaftlichen Mehrwerths in der Form v. Geld in der Tasche der Kapitalisten, (ganz wie sich ein Theil des Arbeitslohns während eines Theils der Woche wenigstens in der Form v. Geld in den Taschen der Arbeiter aufhält). Und dieser Theil ist nicht beschränkt durch den Theil des Goldprodukts, der ursprünglich den Mehrwerth der Goldproducirenden Kapitalisten bildet, sondern wie gesagt, durch die Proportion, worin besagtes Produkt v. 500 sich zwischen Kapitalisten u. Arbeiter vertheilt, od. worin der zu cirkulirende Waarenwerth aus Mehrwerth u. den andren Bestandtheilen des Werths besteht.
Indeß besteht der Theil des Mehrwerths, der nicht in andren Waaren 30 existirt, sondern neben diesen andren Waaren in Geld, nur so weit aus einem Theil des jährlich producirten Mehrwerths, als ein Theil der jährlichen Goldproduction zur Realisirung des Mehrwerths cirkulirt (dieser Theil aber nicht beschränkt auf den Theil des jährlichen Goldprodukts, der für seinen kapitalistischen Producenten Mehrwerth darstellt, sondern 35 auf den Theil seines jährlichen Gesammtprodukts, der, obgleich fortwährend ursprünglich in Zahlung v. Arbeitslohn u. Produktionsmitteln in Cirkulation geworfen, später in der gesellschaftlichen Cirkulation zur Realisirung von Mehrwerth dient). Der andre Theil des Geldes, der sich fortwährend in wechselnden Proportionen in den Händen der Kapitali40 stenklasse befindet als Geldform ihres Mehrwerths, ist nicht Element des jährlich producirten Mehrwerths, sondern der früher im Land accumulirten Geldmasse.
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Nach der Unterstellung A) reicht die jährliche Goldproduktion v. 500 grade nur hin, um das jährlich verschlißne Geld zu ersetzen. Halten wir daher nur diese 500 £ im Auge ab, (d. h. abstrahiren v. dem Theil der jährlich producirten Waarenmasse, zu deren Cirkulation früher accumulates Geld dient), so findet der in Waarenform producirte u. in Cirkulation geworfne Mehrwerth deßwegen Geld zu seiner Vergoldung in der Cirkulation vor, weil v. der andren Seite Mehrwerth jährlich direkt in der Form v. Gold producirt wird (direkt als Mehrwerth der Theil seines Produkts, der für den kapitalistischen Goldproducent seinen Mehrwerth darstellt). Dasselbe gilt v. den andren Theilen des Goldproducts v. 500 £, die das vorgeschoßne Geldkapital ersetzen. Es ist hier nun zweierlei zu bemerken: Es folgt erstens: der v. den Kapitalisten in Geld vorgeschoßne Mehrwerth, sowohl wie das v. ihnen in Geld vorgeschoßne variable u. sonstige produktive Kapital, ist in der That Produkt des Arbeiters, nämlich der in der Goldproduction beschäftigten Arbeiter. Sie produciren neu sowohl den Theil des Goldproducts, der ihnen als Arbeitslohn vorgeschossen wird, wie den Theil des Goldproducts, worin sich der Mehrwerth der kapitalistischen Goldproducenten unmittelbar darstellt. Was endlich den Theil des Goldproducts betrifft, der nur den zu seiner Produktion vorgeschoßnen constanten Kapitalwerth ersezt, so erscheint er nur in Geldform (überhaupt in einem Produkt wieder) wieder durch die jährliche Arbeit der Arbeiter. Bei Beginn des Geschäfts ward er ursprünglich v. dem Kapitalisten vorgeworfen in Geld, welches nicht neu producirt, sondern Theil der umlaufenden gesellschaftlichen Geldmasse bildete. So weit er dagegen neues Produkt, zuschüssiges Gold, ist er das jährliche Produkt des Arbeiters. Der Vorschuß v. Seiten des Kapitalisten erscheint auch hier nur als eine Form, die daher stammt, daß der Arbeiter nicht Besitzer seiner eignen Productionsmittel ist, noch während seiner Produktion über die v. andren Arbeitern producirten Lebensmittel verfügt. Zweitens aber, was die v. diesem jährlichen Ersatz v. 500 unabhängig existirende, u. theils in Schatzform, theils in Form v. umlaufendem Geld befindliche Goldmasse betrifft, so muß es sich grade mit ihr verhalten, d. h. ursprünglich verhalten haben, wie mit diesen 500 es sich noch jährlich verhält. Ueber diesen Punkt gleich mehr. Vorher noch einige andre Randbemerkungen. Es zeigte sich bei der einfachen Waarencirkulation, daß wenn auch innerhalb der Cirkulation jedes bestimmten Waarenquantums seine Geldform nur verschwindend ist, doch das in der Metamorphose einer Waare verschwindende Geld nothwendig seinen Platz in der einer andren nimmt, also nicht nur allseitig Waaren in letzter Instanz ausgetauscht
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werden od. sich ersetzen, sondern dieser Ersatz vermittelt u. begleitet ist v. allseitigem Niederschlag v. Geld - dasselbe identische Factum drückt sich auf Grundlage der kapitalistischen Waarenproduktion so aus, daß beständig ein Theil des Kapitals in der Form v. Geldkapital existirt u. beständig ein Theil des Mehrwerths ditto sich in Geldform in den Händen seiner Besitzer findet. „Der Ersatz von Waare durch Waare läßt zugleich an dritter Hand die Geldwaare hängen. Die Cirkulation schwitzt beständig Geld aus." (Band I, p. 72) | 1126] Man hat gesehn bei Betrachtung des Umschlags, daß unter sonst gleichbleibenden Umständen mit dem Wechsel in der Grösse der Umschlagsperioden verschiedne Massen Geldkapital nöthig sind, um die Produktionsleiter auf derselben Stufenleiter auszuführen. Nimmt man ferner sonst gleichbleibende Umstände an - auch unveränderte Grösse, Produktivität u. Intensivität des Arbeitstags - aber veränderte Theilung zwischen Arbeitslohn u. Mehrwerth, so daß entweder der erstre steigt u. der letztre fällt oder umgekehrt, so wird dadurch die Masse des umlaufenden Geldes nicht afficirt. Dieser Wechsel kann vorgehn ohne irgend welche Expansion od. Contraktion der im Umlauf befindlichen Geldmasse. Betrachten wir namentlich den Fall, wo der Arbeitslohn allgemein steige u. daher - unter den vorausgesetzten Bedingungen - die Rate des Mehrwerths allgemein falle, ausserdem, ditto nach Unterstellung, kein Wechsel in dem Werth der cirkulirenden Waarenmasse stattfindet. In diesem Fall wächst allerdings das Geldkapital, das als variables Kapital vorgeschossen werden muß, also die Geldmasse, die in dieser Function dient. Aber grade so viel wie der Werth des variablen Kapitals u. daher die Geldmasse, in der es vorgeschossen wird, wächst, grade so viel nimmt der Mehrwerth ab, also auch die Geldmasse, die zu seiner Realisirung nöthig ist. Die Summe der zur Realisirung des Waarenwerths nöthigen Geldmasse wird davon ebensowenig berührt wie dieser Waarenwerth selbst. (Der Kostenpreis der Waare steigt, aber ihr Productionspreis wird dadurch nicht verändert. Was verändert wird ist das Verhältniß, worin, abgesehn v. constanten Werththeil, der Produktionspreis der Waare sich in Arbeitslohn und Profit theilt.) Aber, sagt man, Erstens: Wenn dieß richtig ist, für vorhandne Geschäfte, denen aus der Cirkulation die Geldform ihrer Waaren zurückströmt, so ist doch nicht zu läugnen, daß neue Geschäfte eine grössre Auslage in Geldkapital, weil in variablem Kapital erfordern. Aber was beweist das? Wird geringres Geldkapital in Arbeitslohn vorgeschossen, so wird nach der Voraussetzung dieß geringre Geldkapital u. relativ größre Geldmasse für Mehr-
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werth der Cirkulation im Umschlag des Kapitals entzogen. Wird größres Geldkapital vorgeschossen in Arbeitslohn, so wird im Umschlag dieß größre Geldkapital u. im selben Verhältniß weniger Geld für Realisirung des Mehrwerthis ihr entzogen. Also bleibt nach wie vor die Masse des Gelds, welches umlaufen muß, um die Verwandlung der zuschüssigen Waarenmasse in Geld zu vollziehn, unverändert. Zweitens: Dieß der decisive point. Man sagt: Größre Auslage v. Geldkapital (Werth des Gelds ist natürlich als gleichbleibend vorausgesetzt) heißt so viel als größre Masse v. Geldmitteln in der Hand der Arbeiter. Folge davon: Größre Nachfrage nach Waaren v. Seiten der Arbeiter. Weitre Folge: Steigen im Preis der Waaren. Oder auch: Steigt der Arbeitslohn, so erhöhn die Kapitalisten die Preisse ihrer Waaren. In beiden Fällen Steigen im Preisse der Waaren. Hence grössre Geldmasse nöthig um sie zu cirkuliren, ob man das Steigen der Preise nun in der einen od. andren Weise erklärt. Antwort auf erste Erklärung: In Folge steigenden Arbeitslohns wird namentlich die Nachfrage der Arbeiter nach nothwendigen Lebensmitteln wachsen. Zu einem geringren Grad wird ihre Nachfrage nach Luxusartikel zunehmen, oder sich einstellen für Artikel, die früher nicht in den Bereich ihrer Consumtion fielen. Die plötzliche u. auf grosser Stufenleiter gesteigerte Nachfrage nach nothwendigen Lebensmitteln wird unbedingt momentan ihren Preis steigern. Folge davon: Ein größrer Theil des gesellschaftlichen Kapitals wird in Produktion v. nothwendigen Lebensmitteln, ein geringrer in der Produktion v. Luxusmitteln verwandt, da letztre im Preis fallen, wegen des verminderten Mehrwerths u. daher der verminderten Nachfrage der Kapitalisten für dieselben. Soweit die Arbeiter dagegen selbst Luxusgegenstände kaufen, wirkt die Erhöhung ihres Lohns - innerhalb dieses Umfangs - nicht auf Steigrung des Preises v. nothwendigen Lebensmitteln, sondern deplacirt nur die Käufer. Mehr Luxuswaaren als bisher gehn in den Consum der Arbeiter u. verhältnißmässig weniger in den Konsum der Kapitalisten. Voilà tout. Nach einigen Oscillationen cirkulirt Waarenmasse v. demselben Werth wie vorher. (Was die momentanen Oscillationen betrifft, so wird das kein andres Resultat haben als unbeschäftigtes Geldkapital in die innere Cirkulation zu werfen, statt in Spekulativen Unternehmungen, Börse, Ausland Beschäftigung dafür zu suchen.) Antwort auf die zweite Erklärung: Wenn es in der Hand der kapitalistischen Producenten stände, beliebig die Preisse ihrer Waaren zu erhöhn, so könnten u. würden sie das auch ohne Erhöhung des Arbeitslohns thun. Der Arbeitslohn würde nie steigen bei sinkenden Waarenpreisen. Endlich würde die Kapitalistenklasse sich den Trades Unions nie
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widersetzen, da sie in allen Fällen thun könnte, was sie jezt ausnahmsweis unter bestimmten besondren, sozusagen lokalen Bedingungen wirklich thut - nämlich jede Erhöhung des Arbeitslohns benutzen, um die Waarenpreise in viel höhrem Grad zu erhöhn, also grössren Profit einzustekken. Die Behauptung, daß die Kapitalisten die Preise der Luxusartikel erhöhn können, weil die Nachfrage danach abnimmt (in Folge der verminderten Nachfrage der Kapitalisten, deren Kaufmittel dafür abgenommen haben) ist eine ganz originelle Anwendung des Gesetzes v. Nachfrage u. Zufuhr. Vielmehr - (soweit nicht blosses Deplacement der Käufer dafür eintritt, Arbeiter statt Kapitalisten, u. soweit dieß Deplacement statt findet wirkt die Nachfrage der Arbeiter nicht auf Erhöhung der n o t w e n digen Lebensmittel, denn den Theil ihres Lohnzuschusses, den die Arbeiter für Luxusmittel verausgaben, können sie nicht für nothwendige Lebensmittel verausgaben) fallen die Preise der Luxusmittel in Folge der verminderten Nachfrage. In Folge dessen Kapital aus ihrer Produktion zurückgezogen, bis ihre Zufuhr auf das Maaß returnirt ist, die ihrer veränderten Rolle im gesellschaftlichen Productionsprozeß entspricht. Mit dieser Contraktion in ihrer Produktion steigen sie, bei sonst unverändertem Werth, wieder auf ihre normalen Preise. So lange diese Contraktion oder dieser Ausgleichungsprozeß stattfindet, wird ebenso beständig, bei steigenden Preisen der nothwendigen Lebensmittel, ihrer Produktion ebensoviel Geld zugeführt als dem andren Zweig der Produktion entzogen wird, bis die Nachfrage gesättigt ist. Dann tritt wieder Gleichgewicht ein u. das Ende des ganzen Prozesses ist, daß das gesellschaftliche Kapital u. daher auch das Geldkapital in veränderter Proportion zwischen Produktion nothwendiger Lebensmittel u. Luxusmittel getheilt ist.
Der ganze Einwurf Bugbear der Kapitalisten u. ihrer ökonomischen Sykophanten. 30 Die Thatsachen, die den Vorwand zum Bugbear liefern, sind zweierlei Natur: 1) Es ist ein allgemeines Gesetz der Geldcirkulation, daß wenn die Preissumme der cirkulirenden Waaren steigt, bei sonst gleichbleibenden Umständen - ob diese Preissteigrung nun für dieselbe Waarenmasse od. 35 für vergrösserte Waarenmasse stattfindet - die Masse des cirkulirenden Geldes wächst. Es wird nun verwechselt Wirkung mit Ursache. Der Arbeitslohn steigt (wenn auch selten u. nur ausnahmsweis verhältnißmässig) mit dem steigenden Preis der nothwendigen Lebensmittel. Sein Steigen ist Folge nicht Ursache des Steigens der Waarenpreise. 40 2) Bei nur partiellem od. lokalem Steigen des Arbeitslohns - d. h. Steigen in nur einzelnen Produktionszweigen - kann dadurch ein lokales
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Steigen der Preise innerhalb dieser Produktionszweige erfolgen. Aber selbst das hängt v. vielen Umständen ab. Ζ. B. daß der Arbeitslohn hier nicht abnormal gedrückt u. daher auch die Profitrate abnormal war, daß der Markt für diese Waaren sich nicht verengt durch Preissteigrung (also für ihre Preissteigrung nicht vorherige Contraktion ihrer Zufuhr nöthig ist) etc 3) Bei allgemeiner Erhöhung des Arbeitslohns steigt der Preis in Industriezweigen, wo das variable Kapital vorherrscht, fallt dafür aber in solchen, wo das fixe Kapital vorherrscht. | |127| Der Kreislauf des Gelds - d.h. die Rückströmung des Geldes zu seinem Ausgangspunkt - so weit sie ein Moment des Umschlags des Kapitals bildet ist ein ganz verschiednes, selbst entgegengeseztes Phänomen zum Umlauf des Gelds, der seine stete Entfernung vom Ausgangspunkt durch eine größre od. längre Reihe v. Händen ausdrückt. Dennoch schließt beschleunigter Umschlag eo ipso beschleunigten Umlauf ein. Zunächst, was das variable Kapital angeht: Schlägt ζ. B. Geldkapital v. 500 £ (als Form des variablen Kapitals) lOx im Jahr um, so ist klar, daß dieser aliquote Theil der cirkulirenden Geldmasse seine lOfache Werthsumme = 5000 £ cirkulirt. Er läuft lOx im Jahr um zwischen Kapitalist u. Arbeiter. Schlüge bei gleicher Stufenleiter der Produktion dieß variable Kapital nur einmal im Jahr um, so nur einmaliger Umlauf v. 5000 £. Der Arbeiter zahlt lOx im Jahr mit demselben aliquoten Theil der cirkulirenden Geldmasse seine Lebensmittel, der Kapitalist den Arbeiter. Ferner: der constante Theil des cirkulirenden Kapitals sei = 1000 £. Schlägt das Kapital lOx um, so verkauft der Kapitalist lOx im Jahr seine Waare (hier nur der constante cirkulirende Theil derselben betrachtet). Derselbe aliquote Theil der cirkulirenden Geldmasse v. 1000 geht aus der Hand ihrer Besitzer lOx im Jahr in die des Kapitalisten über. Dieß sind 10 Umläufe dieses Gelds aus einer Hand in die andre. Zweitens, der Kapitalist kauft lOx im Jahr Produktionsmittel. Dieß sind wieder 10 Umläufe des Gelds aus einer Hand in die andere. Mit Geld zum Belauf v. 1000 £ ist Waare für 10 000 £ gekauft (v. den Käufern des Kapitalisten) u. wieder Waare v. 10 000 £ gekauft (v. dem Kapitalisten selbst). Also durch den 20xigen Umlauf der 1000 £ ein Waarenwerth v. 20 000 £ cirkulirt. Endlich läuft der Geldtheil, der den Mehrwerth realisirt rascher um. (Dagegen schließt nicht umgekehrt ein raschrer Geldumlauf nothwendig einen raschren Kapitalumschlag u. daher auch Geldumschlag ein, d. h. nicht nothwendige raschre Erneurung des Reproduktionsprozesses. Raschrer Geldumlauf findet jedesmal statt, sobald eine größre Masse Transaktionen mit derselben Geldmasse vollzogen werden. Dieß kann bei
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gleichen Reproduktionsperioden des Kapitals der Fall sein in Folge verschiedner technischer Veranstaltungen für den Geldumlauf. Ferner: verschiedne Masse v. Transaktionen, in denen das Geld umläuft (wie Börse etc) ohne wirkliche Waarenmetamorphose auszudrücken. Oder ζ. B. wo der Pächter selbst Grundbesitzer ist kein Umlauf des Gelds zwischen ihm u. landlord, wo der individuelle Kapitalist selbst Eigenthümer des Kapitals kein Geldumlauf zwischen ihm u. Pumper etc.) Was die ursprüngliche Bildung v. Geldschatz in einem Land betrifft, wie ditto die Aneignung desselben durch Wenige, so unnöthig hier weiter darauf einzugehn. Die kapitalistische Produktionsweise - wie ihre Basis die Lohnarbeit, so die Zahlung des Arbeiters in Geld u. überhaupt die Verwandlung v. Naturalleistungen in Geldleistungen - kann sich erst in grössrem Umfang u. tieferer Durchbildung dort entwickeln, wo im Lande eine Geldmasse, hinreichend für die Cirkulation u. die durch sie bedingte Schatzbildung (Reservefonds etc). Dieß ist historische Voraussetzung, obgleich die Sache nicht so zu verstehn, daß erst eine hinreichende Schatzmasse gebildet u. dann die kapitalistische Production beginnt. Sondern sie entwickelt sich gleichzeitig mit der Entwicklung ihrer Bedingungen u. eine dieser Bedingungen ist eine genügende Zufuhr v. edlen Metallen. (Daher die vermehrte Zufuhr der edlen Metalle seit dem 16 Jh. ein Moment in der Entwicklungsgeschichte der kapitalistischen Produktion bildet.) Soweit es sich aber um die nöthige weitre Zufuhr auf der Basis der kapitalistischen Produktionsweise handelt, so wird auf der einen Seite Mehrwerth in Product in die Cirkulation geworfen ohne das zu seiner Versilbrung nöthige Geld, u. auf der andren Seite Gold, ohne vorherige Verwandlung v. Produkt in Geld. Die Waaren, die sich in Geld zu verwandeln, finden die nöthige Geldsumme vor, weil auf der andren [Seite], nicht durch Austausch, sondern durch die Produktion selbst zuschüssiges Gold in die Cirkulation geworfen wird, das sich in Waaren zu verwandeln hat. B) 1) Soweit die Accumulation = Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter, klar, daß sie kein neues Problem mit Bezug auf die Geldcirkulation bildet. Was zunächst das zuschüssige Geldkapital betrifft, erheischt zur Function des zuschüssigen produktiven Kapitals, so wird es geliefert durch den Theil des realisirten Mehrwerths, der als Geldkapital, statt als Geldform der Revenü v. den Kapitalisten in Cirkulation geworfen wird. Das Geld ist bereits in der Hand der Kapitalisten. Bios seine Anwendung ist verschieden.
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Aber in Folge des zuschüssigen produktiven Kapitals wird als sein Produkt eine zuschüssige Waarenmasse in Cirkulation geworfen. Mit dieser zuschüssigen Waarenmasse ist zugleich das zu ihrer Realisation nöthige zuschüssige Geld in Cirkulation geworfen, soweit der Werth dieser Waarenmasse = Werth des in ihrer Produktion verzehrten produktiven Kapitals. Diese zuschüssige Geldmasse ist nämlich als zuschüssiges Geldkapital vorgeschossen worden u. returnirt zum Kapitalisten durch den Umschlag seines Kapitals. Hier taucht wieder dieselbe Frage auf wie sub A). Wo kommt das zuschüssige Geld her, um den jezt in Waarenform existirenden zuschüssigen Mehrwerth zu realisiren? Die allgemeine Antwort ist wieder dasselbe. Die Preissumme der cirkulirenden Waarenmasse ist vermehrt, nicht weil die Preisse einer gegebnen Waarenmasse gestiegen, sondern weil die Masse der jezt cirkulirenden Waarenmasse grösser ist als die Masse der früher cirkulirenden Waarenmasse, ohne daß dieß durch einen Fall der Preise ausgeglichen wäre. Das zur Cirkulation dieser Waarenmasse v. gestiegnem Werth erforderte zuschüssige Geld muß entweder beschafft werden durch erhöhte Oekonomisirung der cirkulirenden Geldmasse (sei es durch Ausgleichung v. Zahlungen etc od. Mittel, welche den Umlauf derselben Geldstücke beschleunigen) oder durch Verwandlung v. Geld aus der Schatzform in die cirkulirende Form. Leztres schließt nicht nur ein, daß brachliegendes Geldkapital in Function als Kauf- u. Zahlungsmittel tritt od. auch bereits als Reservefonds functionirendes Geldkapital, während es für seinen Eigner die Function des Reservefonds vollzieht, für die Gesellschaft activ cirkulirt (wie bei Deposits in Banken, die beständig ausgeliehn werden), also doppelte Function vollzieht, sondern auch, daß die stagnirenden Reservefonds v. Münze ökonomisirt werden. Hier zu ci tiren: „Damit das Geld als Münze beständig fließt, muß die Münze beständig zu Geld gerinnen. Der beständige Umlauf der Münze ist bedingt durch ihre beständige Stockung in grösseren oder kleineren Portionen, in allseitig innerhalb der Cirkulation ebensowohl entspringenden, als sie bedingenden Reservefonds v. Münze, deren Bildung, Vertheilung, Auflösung u. Wiederbildung stets wechselt, deren Dasein beständig verschwindet, deren Verschwinden beständig da ist. Adam Smith hat diese unaufhörliche Verwandlung der Münze in Geld u. des Geldes in Münze so ausgedrückt, daß jeder Wäarenbesitzer neben der besondern Waare, die er verkauft, eine gewisse Summe der allgemeinen Waare, womit er kauft, stets vorräthig haben müsse. Wir sahen, daß in der Cirkulation W G W das zweite Glied G W sich in eine Reihe Käufe zersplittert, die sich nicht auf einmal, sondern successiv in der Zeit vollziehen, so daß
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eine Portion von G als Münze umläuft, während die andre als Geld ruht. Das Geld ist hier in der That nur suspendirte Münze u. die einzelnen Theile der umlaufenden Münzmasse erscheinen stets wechselnd, bald in | |128| der einen, bald in der andern Form. Diese erste Verwandlung des Cirkulationsmittels in Geld stellt daher ein nur technisches Moment des Geldumlaufs selbst dar." (105, 106. „Zur Kritik der Pol. Oek." etc) Soweit alle diese Mittel nicht hinreichend, muß zuschüssige Goldproduction stattfinden oder was auf dasselbe herauskommt, ein Theil des zuschüssigen Produkts wird gegen Gold - das Produkt der Länder der edlen Metallproduktion - direkt oder indirekt ausgetauscht. Die ganze Summe der Arbeitskraft u. der gesellschaftlichen Produktionsmittel, welche in der jährlichen Produktion der edlen Metalle als Instrumente der Cirkulation verausgabt wird, bildet ein grosses item der faux frais der kapitalistischen Produktionsweise, (überhaupt der auf Waarenproduction gegründeten Produktionsweise.) It is an equivalent abstraction (Entziehung) of as many possible additional means of production and consumption, i. e. of real wealth. Soweit - bei gleichbleibender gegebner Stufenleiter der Produktion u. gegebnem Grad ihrer Ausdehnung - die Kosten dieser theuren Cirkulationsmaschinerie vermindert werden, soweit wird eo ipso die Produktivkraft der gesellschaftlichen Arbeit gesteigert. Soweit also die mit dem Creditwesen entwickelten expediencies diesen effect haben, vermehren sie direkt den kapitalistischen Reichthum, sei es, daß ein grosser Theil des gesellschaftlichen Produktions- u. Austauschprozesses dadurch ohne alle Intervention vollzogen, sei es daß die Cirkulationsfahigkeit der wirklich funktionirenden Geldmasse gesteigert wird. Es erledigt sich damit auch die abgeschmackte Frage, ob die kapitalistische Produktion in ihrem jetzigen Umfang ohne das Creditwesen (selbst nur v. diesem Standpunkt betrachtet) möglich wäre, d. h. mit bloß metallischer Cirkulation. Es ist dieß offenbar nicht der Fall. Sie hätte vielmehr Schranken gefunden an dem Umfang der edlen Metallproduktion. Anderseits muß man sich keine mystischen Vorstellungen über die produktive Kraft des Creditwesens (so weit es Geldkapital zur Verfügung stellt od. flüssig macht) machen. Die weitre Entwicklung darüber gehört nicht hierher. B) Hier also der Fall, wo nicht wirkliche Accumulation stattfindet, sondern ein Theil des realisirten Mehrwerths für längere oder kürzere Zeit als Geldreservefonds accumulirt wird, um später in produktives Kapital verwandelt zu werden.
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Soweit das so accumulirte u. sich accumulirende Geld zuschüssig, ist die Sache selbstverständlich. Es kann nur Theil des aus den Goldproducirenden Ländern zugeführten überschüssigen Goldes sein. Es ist dabei zu merken, daß das Nationalprodukt, wogegen dieß Gold eingeführt, nicht länger im Land existirt. Es ist im Ausland weggegeben gegen Gold. Die zweite Möglichkeit unterstellt, daß nach wie vor dieselbe Masse Geld im Land, also das aufgehäufte u. sich aufhäufende Geld der Cirkulation entzogen (aus ihr hergeflossen) u. blos seine Form verwandelt ist durch die Verwandlung seiner Function. Aus cirkulirendem Geld ist es in latentes u. sich by u. by bildendes Geldkapital verwandelt. Das Geld, was hier aufgehäuft wird, ist die Geldform v. verkaufter Waare u. zwar der Theil ihres Werths, der für ihren Besitzer Mehrwerth darstellt. Das Creditwesen wird hier als non existent unterstellt. Der Kapitalist, der dieß Geld aufhäuft, hat pro tanto verkauft, ohne zu kaufen. Stellt man sich diesen Vorgang partiell vor, so ist nichts daran zu erklären. Ein Theil der Kapitalisten verkauft sein ganzes Produkt, u. behält einen Theil des gelösten Geldes, ohne dafür Produkt dem Markt zu entziehn. Ein andrer Theil dagegen verwandelt (mit Ausnahme des beständig rekurrirenden, für den Produktionsbetrieb nöthigen Geldkapitals) sein Geld ganz in Produkt. Ein Theil des in der Form v. Mehrwerth auf den Markt geworfnen Produkts kann aus Produktionsmitteln od. den realen Elementen des variablen Kapitals, nothwendigen Lebensmitteln, bestehn. Es ist also dadurch nicht unterstellt, daß ein Theil der Kapitalisten Geldkapital aufhäuft, während der andre seinen Mehrwerth ganz verzehrt, sondern nur, daß der eine Theil einen Theil der Accumulation in Geldform vollzieht (Bildung v. latentem Geldkapital), während der andre wirklich accumulirt, d. h. die Produktionsleiter erweitert, sein produktives Kapital wirklich ausdehnt. Es genügt selbst, daß abwechselnd dieser Theil der Kapitalisten Geld aufhäuft, während der andre die Produktionsleiter erweitert, u. vice versa. Die Geldaufhäufung auf der einen Seite kann auch ohne Geld durch blosse Aufhäufung von Schuldforderung vor sich gehn. Aber die Schwierigkeit kommt dann, wenn wir nicht partielle, sondern allgemeine Accumulation ν. Geldkapital in der Kapitalistenklasse voraussetzen. Ausser dieser Klasse giebt es nach unsrer Voraussetzung keine andre Klasse als die Arbeiterklasse. Alles was die Arbeiterklasse kauft = der Summe ihres Arbeitslohns = der Summe des v. der gesammten Kapitalistenklasse vorgeschoßnen variablen Kapitals. Dieß Geld strömt ihr zurück durch den Verkauf ihres Produkts an die Arbeiterklasse. Ihr variables Kapital erhält dadurch wieder seine Geldform. Die Summe des variablen Kapitals sei = χ χ 100 £. (nicht des im Jahr vorgeschoßnen, son-
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dern angewandten variablen Kapitals. Mit wie viel oder wie wenig Geld, je nach der Umschlagsgeschwindigkeit, dieser variable Kapitalwerth während des Jahrs vorgeschossen wird, ändert an der jezt betrachteten Frage nichts.) Mit diesen χ χ 100 £ Kapital kauft die Kapitalistenklasse eine gewisse Masse Arbeitskraft, od. zahlt Lohn an eine gewisse Zahl Arbeiter. Erste Transaktion. Die Arbeiter kaufen mit derselben Summe Waaren v. den Kapitalisten. Damit fließt die Summe χ χ 100 £ in die Hände der Kapitalisten zurück (um in derselben Art wieder angewandt zu werden). Zweite Transaktion. Und dieß wiederholt sich beständig. Die Summe XX 100 £ kann also nie die Arbeiterklasse befähigen den Theil des Produkts zu kaufen, worin sich der Mehrwerth der Kapitalistenklasse darstellt. Sie können nur den Werththeil des gesellschaftlichen Produkts mit den XX 100 £ realisiren, der = dem Theil des gesellschaftlichen Produkts, worin sich der Werth des vorgeschoßnen variabjen Kapitals darstellt. Wie soll also die gesammte Kapitalistenklasse Geldkapital accumuliren - abgesehn v. dem Fall, worin diese allseitige Geldaccumulation nichts ausdrückt, als die Vertheilung des zuschüssigen eingeführten edlen Metalls, in welcher Proportion immer, unter die verschiednen individuellen Bestandtheile der Kapitalistenklasse? Sie müßten sonst alle einen Theil ihres Produkts verkaufen, ohne wieder zu kaufen. Daß alle einen bestimmten Geldfonds besitzen, den sie als Cirkulationsmittel für ihre Consumtion in Cirkulation werfen u. wovon jedem wieder bestimmtes aus der Cirkulation zurückfließt, ist durchaus nichts Mysteriöses. Aber dieser Geldfonds besteht dann grade als Cirkulationsfonds für die Versilbrung des Mehrwerths, nicht als latentes Geld, Geldkapital.
(Betrachtet man die Sache, wie sie sich in der Wirklichkeit darstellt, so besteht das latente Geldkapital, das zu spätrem Gebrauch aufgehäuft wird (sei es nun Geld oder Papier), 1) aus Deposits in Bank; u. es ist eine 30 verhältnißmässig geringe Geldsumme, worüber die Bank wirklich verfügt. Es ist hier nur nominell Geldkapital aufgehäuft. Was wirklich aufgehäuft ist, sind Geldforderungen, die nur deßwegen versilberbar sind (so weit sie ja versilbert werden), weil ein Gleichgewicht zwischen dem zurückgeforderten u. dem eingelegten Geld stattfindet. Was sich als Geld in 35 den Händen der Bank befindet, relativ nur kleine Summe. 2) Staatspapiere. Kein Kapital at all. Blosse Schuldfordrung auf das jährliche Produkt der Nation. 3) Aktien. Soweit kein Schwindel, Besitztitel auf some corporative real capital u. Anweisung auf den daraus jährlich fliessenden Mehrwerth. In allen Fällen ist hier keine Aufhäufung v. Geld, sondern 40 was v. der einen Seite als Aufhäufung v. Geldkapital, erscheint auf der andren als beständige wirkliche Verausgabung des Gelds. Ob das Geld
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von dem verausgabt wird, dem es gehört, oder v. andren (seinen Schuldnern) ändert nichts an der Sache.) Auf Grundlage der kapitalistischen Produktion ist die Schatzbildung als solche nie Zweck, sondern entweder Resultat einer Stockung der Cirkulation - indem grössere Geldmassen als gewöhnlich die Schatzform annehmen - oder die durch den Umschlag bedingten Anhäufungen finden statt - oder endlich der Schatz ist nur Bildung v. Geldkapital, einstweilen in latenter Form, bestimmt als Form des produktiven Kapitals zu functioniren. | |129| Wenn daher auf der einen Seite ein Theil des in Geld realisirten Mehrwerths der Cirkulation entzogen u. als Schatz aufgehäuft wird, so wird gleichzeitig beständig ein andrer Theil des Mehrwerths in produktives Kapital verwandelt. Die Aufhäufung in Geldform findet nie gleichzeitig auf allen Punkten statt (mit Ausnahme der Vertheilung zuschüssigen Goldes unter die Kapitalistenklasse). Von dem Theil des jährlichen Produkts, der Mehrwerth in Waarenform darstellt, gilt ganz dasselbe, was v. dem andren Theil des jährlichen Produkts. Zu seiner Cirkulation ist eine gewisse Geldsumme erheischt. Diese Geldsumme gehört ebensowohl der KapitalistenWawe, wie dje jährlich producirte Waarenmasse, die Mehrwerth darstellt. Sie wird ursprünglich v. der Kapitalistenklasse selbst in Cirkulation geworfen. Sie vertheilt sich beständig von neuem unter sie durch die Cirkulation selbst. Wie bei der Cirkulation der Münze überhaupt, stockt ein Theil dieser Masse an gewissen u. beständig wechselnden Punkten, während ein andrer Theil beständig cirkulirt. Ob ein Theil dieser Anhäufung intentionell ist, um Geldkapital zu bilden, ändert an der Sache nichts.
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Schließlich noch ein Punkt zu bemerken. Man sah, daß bei Beispiel b) (p. 110) die 500 £ variables Kapital nach der Durchschnittsrechnung lOx umschlagen, also alle 5 Wochen einmal, näm- 30 lieh wenn der umgeschlagne Gesammtwerth 5000 dividirt wird durch das vorgeschoßne variable Kapital v. 500. In der Wirklichkeit aber schlagen immer nur 400 um; u. zwar 1200 1272mal. Dieß giebt 12x400 = ^ ^
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= 200
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zusammen
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5000. Der letzte Umschlag ist nur ein halber Umschlag. Anderseits aber 35 schlagen 400 zwölfmal um. Es wird also Mehrwerth 12x realisirt im Jahr, statt nach der Durchschnittsrechnung nur lOx. Die blose Möglichkeit der Accumulation - wenn die Umstände dazu da - also rascher.
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Es ist abgesehn v. den Abentheuern der Cirkulation, wodurch ein K a pitalist ein Stück vom Mehrwerth u. selbst vom Kapital des andren an sich reißt, u. daher eine einseitige Accumulation u. Concentration sowohl für Geldkapital als produktives Kapital eintritt. So kann ζ. B. ein Theil 5 des erbeuteten Mehrwerths, den A als Geldkapital aufhäuft, ein Stück vom Mehrwerth des Β sein, das nicht zu ihm returnirt.
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[130| DRITTES KAPITEL. Die realen Bedingungen des Cirkulations- u. Reproduktionsprozesses. Der unmittelbare Produktionsprozeß des Kapitals ist sein Arbeits- u. Verwerthungsprozeß, der Prozeß, dessen Resultat das Waarenprodukt u. dessen bestimmendes Motiv die Produktion von Mehrwerth. Der Reproduktionsprozeß umfaßt ebensowohl diesen unmittelbaren Produktionsprozeß, wie die beiden Phasen des eigentlichen Cirkulationsprozesses, d. h. den gesammten Kreislauf, der als periodischer Prozeß Prozeß der sich in bestimmten Perioden stets von neuem wiederholt - den Umschlag des Kapitals bildet. Ob wir nun den Kreislauf in der Form G
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G' oder in
der Form Ρ W' G W Ρ betrachten, der unmittelbare Produktionsprozeß Ρ bildet selbst stets nur ein Glied dieses Kreislaufs. In der einen Form erscheint er als Vermittlung des Cirkulationsprozesses, in der andern Form erscheint der Cirkulationsprozeß als seine Vermittlung. Seine beständige Erneurung, die beständige Darstellung des Kapitals als Produktives Kapital ist beidemal durch seine Verwandlungen im Cirkulationsprozeß bedingt. Andrerseits ist der beständig erneuerte Produktionsprozeß die Bedingung der Verwandlungen, die das Kapital in der Cirkulationssphäre stets von neuem durchmacht, seiner abwechselnden Darstellung als Geldkapital u. Waarenkapital. Jedes einzelne Kapital bildet jedoch nur ein verselbstständigtes, so zu sagen mit individuellem Leben begabtes Bruchstück des gesellschaftlichen Gesammtkapitals, wie jeder einzelne Kapitalist nur ein individuelles Element der Kapitalistenklasse. Die Bewegung des gesellschaftlichen Kapi-
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tais besteht aus der Totalität der Bewegungen seiner verselbstständigten Bruchstücke, der Umschläge der individuellen Kapitale. Wie die Metamorphose der einzelnen Waare ein Glied der Metamorphosen der Waarenwelt - der Waarencirkulation - ist, so die Metamorphose des individuellen Kapitals, sein Umschlag, ein Glied im Kreislauf des gesellschaftlichen Kapitals. Dieser Gesammtprozeß umschließt eben so wohl die produktive Consumtion (unmittelbarer Produktionsprozeß) neben den Formverwandlungen (stofflich betrachtet Austausche), die ihn vermitteln, als die individuelle Consumtion mit den sie vermittelnden Formverwandlungen. Sie umschließt einerseits den Umsatz v. variablem Kapital in Arbeitskraft u. daher die Einverleibung der Arbeitskraft in den kapitalistischen Produktionsprozeß. Hier tritt der Arbeiter als Verkäufer seiner Waare, der Arbeitskraft, auf, u. der Kapitalist als Käufer derselben. Anderseits aber ist im Verkauf der Waaren eingeschlossen der Kauf derselben durch die Arbeiterklasse, also deren individuelle Consumtion. Hier tritt der Arbeiter als Käufer auf u. die Kapitalisten als Waarenverkäufer an den Arbeiter. Die Cirkulation des Waarenkapitals schließt die Cirkulation des Mehrwerths ein, also auch die Käufe u. Verkäufe, wodurch die Kapitalisten ihre individuelle Consumtion, die Consumtion des Mehrwerths vermitteln. Der Kreislauf der individuellen Kapitalien in ihrer Totalität, in ihrer Zusammenfassung zum gesellschaftlichen Kapital betrachtet, umfaßt also nicht nur die Cirkulation des Kapitals, sondern die allgemeine Waarencirkulation. Die letztere kann primitiv nur aus zwei Bestandtheilen bestehn, 1) dem eigentlichen Kreislauf des Kapitals u. 2) dem Kreislauf der Waaren, die in die individuelle Consumtion eingehn, also der Waaren, worin der Arbeiter seinen Lohn u. der Kapitalist seinen Mehrwerth (od. Theil seines Mehrwerths) verausgabt. Als Waarenkapital ist der Mehrwerth selbst in die Cirkulation des Kapitals einzuschliessen, wie er aus seinem Produktionsprozeß herkömmt. Ebenso anderseits umfaßt der Kreislauf des Kapitals die Verwandlung v. variablem Kapital in Arbeitskraft, die Zahlung des Arbeitslohns, obgleich die Verausgabung dieses Arbeitslohns in Waaren kein Glied der Kapitalcirkulation bildet, wohl aber dieselbe bedingt. In dem ersten Buch wurde der kapitalistische Produktionsprozeß, sowohl als vereinzelter Vorgang, wie als Reproductionsprozeß analysirt, die Produktion des Mehrwerths u. die Produktion des Kapitals selbst. Der Form- u. Stoffwechsel, den das Kapital innerhalb der Cirkulationssphäre durchmacht, wurde unterstellt, ohne weiter dabei zu verweilen. Es wurde also unterstellt, daß der Kapitalist einerseits das Produkt zu seinem
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Werth verkauft, anderseits innerhalb der Cirkulationssphäre die objektiven Produktionsmittel vorfindet, um den Prozeß v. neuem zu beginnen od. continuirlich fortzuführen. Der einzige Akt innerhalb der Cirkulationssphäre, wobei wir uns dort aufzuhalten hatten, war der Kauf u. Verkauf der Arbeitskraft als Grundbedingung der kapitalistischen Produktion. Im ersten Kapitel dieses Buchs wurden die verschiednen Formen betrachtet, die das Kapital in seinem Kreislauf annimmt u. die verschiednen Formen dieses Kreislaufs selbst. Neben der im ersten Buch betrachteten Arbeitszeit kömmt jezt die Cirkulationszeit hinzu. Im zweiten Kapitel wurde der Kreislauf als periodischer, d. h. als Umschlag betrachtet. Es wurde einerseits gezeigt, wie die verschiednen Bestandteile des Kapitals (fixes u. cirkulirendes) den Kreislauf der Formen in verschiednen Zeiträumen vollbringen u. in verschiedner Weise, anderseits die Umstände untersucht, die verschiedne Länge der Arbeitsperiode u. Cirkulationsperiode bedingen. Es zeigte sich der Einfluß der Kreislaufsperiode, u. des verschiednen Verhältnisses ihrer Bestandtheile, auf den Umfang des Produktionsprozesses selbst, wie auf die Jahresrate des Mehrwerths. In der That, wenn im ersten Kapitel hauptsächlich betrachtet wurden die successiven Formen, die das Kapital in seinem Kreislauf beständig annimmt u. abstreift, so in dem zweiten Kapitel, wie innerhalb dieses Flusses u. Succession ν. Formen ein Kapital v. gegebner Grösse sich gleichzeitig, wenn auch in wechselndem Umfang, in die verschiednen Formen v. Produktivem Kapital, Geldkapital u. Waarenkapital theilt, so daß sie nicht nur mit einander abwechselnd, sondern verschiedne Theile des gesammten Kapitalwerths beständig in diesen verschiednen Zuständen sich neben einander befinden u. functioniren. Das Geldkapital namentlich stellte sich in einer Eigenthümlichkeit dar, die sich nicht in Buch I zeigte. Es werden bestimmte Gesetze gefunden, wonach verschieden grosse Bestandtheile eines gegebnen Kapitals - je nach den Bedingungen des Umschlags - beständig in der Form v. Geldkapital vorgeschossen u. erneuert werden müssen, um produktives Kapital v. gegebnem Umfang beständig in Funktion zu halten. Es handelte sich aber Kapitel I, wie Kapitel II immer nur um ein individuelles Kapital, um die Bewegung eines verselbstständigten Theils des gesellschaftlichen Kapitals. Die Kreisläufe der individuellen Kapitalien verschlingen sich aber in einander, setzen einander voraus u. bedingen einander u. bilden grade in dieser Verschlingung die Bewegung des gesellschaftlichen Gesammtkapitals. Wie bei der einfachen Waarencirkulation die Gesammtmetamorphose einer Waare als Glied der ||131| Metamorphosenreihe der Waaren-
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welt erschien, so jezt die Metamorphose des individuellen Kapitals als Glied der Metamorphosen des gesellschaftlichen Kapitals. Wenn aber die einfache Waarencirkulation keineswegs nothwendig die Cirkulation des Kapitals einschloß - da sie auch auf Grundlage nichtkapitalistischer Pro5 duktionsweisen vorgehn kann - schließt, wie bereits bemerkt, die Cirkulation, der Kreislauf des gesellschaftlichen Gesammtkapitals auch die nicht in den Kreislauf des einzelnen Kapitals fallende Waarencirkulation ein, d. h. die Cirkulation der Waaren, die nicht Kapital bilden. Es ist nun der Cirkulationsprozeß (der in seiner Gesammtheit Form 10 des Reproduktionsprozesses) der individuellen Kapitalien als Bestandt e i l e des gesellschaftlichen Gesammtkapitals, also der Cirkulationsprozeß dieses gesellschaftlichen Gesammtkapitals zu betrachten. (Obgleich das Folgende erst in späteren Theil dieses Kapitels gehört, so wollen wir es gleich jezt untersuchen.)
15 Das Geldkapital als Bestandteil des gesellschaftlichen Gesammtkapitals betrachtet.
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Bei Betrachtung des Umschlags des individuellen Kapitals hat sich das Geldkapital v. 2 Seiten gezeigt. I) Erstens: Es bildet die Form, worin jedes individuelle Kapital auf die Bühne tritt, seinen Prozeß als Kapital eröffnet. Es erscheint daher als Prime Motor, Anstoß gebend dem ganzen Prozeß. II) Zweitens: Je nach der verschiednen Länge der Umschlagsperiode u. dem verschiednen Verhältniß ihrer beiden Bestandtheile, - Arbeitsperiode und Cirkulationsperiode - ist der Bestandtheil des vorgeschoßnen Kapitalwerths, der beständig in Geldform vorgeschossen u. erneuert werden muß, im Verhältniß zu dem produktiven Kapital, das es in Bewegung sezt, d.h. im Verhältniß zur continuirlichen Produktionsleiter, verschieden. Welches aber immer dieses Verhältniß sei, unter allen Umständen, ist der Theil des processirenden Kapitalwerths, der beständig als produktives Kapital functioniren kann, beschränkt durch den Theil des vorgeschoßnen Kapitalwerths, der beständig neben dem produktiven Kapital in Geldform existiren muß. Es handelt sich hier nur um den normalen Umschlag, ein abstraktes Mittel (average). Es ist dabei abgesehn von zuschüssigem Geldkapital zur Ausgleichung v. Cirkulationsstockungen etc. ad I.) Die Waarenproduktion unterstellt die Waarencirkulation u. die Waarencirkulation unterstellt die Darstellung der Waare als Geld, die
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Geldcirkulation, die Verdopplung der Waare in Waare u. Geld ist ein Gesetz der Darstellung des Produkts als Waare. Ebenso unterstellt die kapitalistische Waarenproduktion - gesellschaftlich sowohl als individuell betrachtet - das Kapital in Geldform od. das Geldkapital als Primus Motor für jedes neu beginnende Geschäft (u. als continuirlicher Motor). Das cirkulirende Kapital speziell unterstellt in kürzeren Zeiträumen das beständig wiederholte Auftreten des Geldkapitals als Motor. Der ganze vorgeschoßne Kapitalwerth - d. h. alle Bestandtheile des Kapitals, die aus Waaren bestehn, i.e. aus Arbeitskraft, Arbeitsmitteln u. Produktionsmaterialien, müssen beständig mit Geld gekauft u. wieder gekauft werden. Was hier für das individuelle Kapital, gilt für das gesellschaftliche Kapital, das nur in der Form vieler individuellen Kapitalien functionirt. Es folgt daher aber keineswegs, wie schon in Buch I gezeigt, daß das Funktionsfeld des Kapitals, daß dje Stufenleiter der Produktion selbst auf kapitalistischer Grundlage in ihren absoluten Schranken v. dem Umfang des functionirenden Geldkapitals abhängt. Dem Kapital sind Produktionselemente einverleibt, deren Dehnung innerhalb gewisser Grenzen von der Grösse des vorgeschoßnen Geldkapitals unabhängig ist. Bei gleicher Zahlung der Arbeitskraft kann sie extensiver od. intensiver ausgebeutet werden. Wird das Geldkapital mit ihrer extensiveren od. intensiveren Ausbeutung vermehrt (d.h. der Arbeitslohn), so nicht verhältnißmässig, also pro tanto gar nicht. Der productiv ausgebeutete Naturstoff - der kein Werthelement des vorgeschoßnen Kapitals bildet - Erde, Meer, Minen, Waldung etc wird mit größrer intensiver od. extensiver Spannung derselben Arbeitskraft intensiver od. extensiver ausgebeutet, ohne vergrösserten Vorschuß von Geldkapital. Die realen Elemente des produktiven Kapitals, u. das erzeugte Werthproduct, das sich in ihnen darstellt, wird so vermehrt ohne vermehrtes Geldkapital, ohne Nothwendigkeit eines Zuschusses v. Geldkapital. Soweit dieser nöthig wird für zuschüssige Hilfsstoffe, wird das Geldkapital (worin der Kapitalwerth vorgeschossen wird) nicht verhältnißmässig zur Erweitrung der Wirksamkeit des produktiven Kapitals vermehrt, also pro tanto gar nicht. Dies Arbeitsmittel, kurz das fixe Kapital, kann so wohl in der Extension seiner Gebrauchszeit, als in der Intensivität seiner Anwendung erhöht werden, ohne zuschüssige Geldauslage in fixem Kapital. Es findet dann nur rascher Umschlag des fixen Kapitals statt, aber auch die Elemente seiner Reproduktion werden dann rascher geliefert. Von dem Naturstoff abgesehn, können Naturkräfte, die nichts kosten, als stärkere od. schwächere Agenten dem Produktionsprozeß einverleibt
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werden. Es hängt dieß v. Methoden u. wissenschaftlichen Fortschritten ab, die seitens des Kapitalisten nichts kosten. Dasselbe gilt v. der gesellschaftlichen Combination der Arbeitskräfte im Produktionsprozeß u. v. der gehäuften Geschicklichkeit der indivi5 duellen Arbeiter. (Der alberne Carey rechnet heraus, daß der Grundeigenthümer nie genug erhält, weil ihm nicht alles Kapital, resp. Arbeit gezahlt wird, die seit Menschengedenken in den Boden gesteckt worden, um ihm seine jetzige Produktionsfähigkeit zu geben. (Von der Produktionsfahigkeit, die ihm genommen ward, ist natürlich nicht die Rede.) 10 Danach müßte der einzelne Arbeiter gezahlt werden nach der Arbeit, die es das ganze Menschengeschlecht gekostet hat, um aus einem Wilden einen Yankee-Mechaniker zu machen. Man sollte umgekehrt meinen: Berechnet man alle unbezahlte, aber dem Grundeigenthümer od. Kapitalisten versilberte Arbeit, die im Boden steckt, so ist das Kapital, das 15 jemals in den Boden gesteckt worden, aber u. abermals mit Wucherzinsen zurückgezahlt, also das Grundeigenthum längst v. der Gesellschaft aber u. abermals rückgekauft worden.) Diese Erhöhung der Produktivkräfte der Arbeit, soweit sie keine zuschüssige Auslage v. Kapitalwerthen voraussezt, erhöht zwar nur in the 20 first instance die Masse des Produkts, gesellschaftlich betrachtet nicht seinen Werth, (ausser soweit sie befähigt mehr constantes Kapital mit derselben Arbeit zu reproduciren, i. e. seinen Werth zu erhalten.) Aber sie bildet zugleich neuen Kapitalstoff, daher die Basis vermehrter Accumulation des Kapitals. 25 Soweit selbst die Organisation der gesellschaftlichen Arbeit, daher die Erhöhung der gesellschaftlichen Produktivkraft der Arbeit, verlangt, daß auf größrer Stufenleiter producirt u. daher das individuelle Geldkapital in größren Massen vorgeschossen worden ist, ist bereits im Buch I gezeigt, daß dieß zum Theil durch Concentration der Kapitalien in weniger 30 Händen geschieht, ohne daß der Umfang der functionirenden Kapitalwerthe u. daher auch der Umfang des Geldkapitals, worin sie vorgeschossen worden, absolut zu wachsen braucht. Die individuellen Kapitalien können durch Concentration in weniger Händen wachsen, ohne daß ihre gesellschaftliche Summe wächst. Es ist dieß nur veränderte Ver35 theilung der individuellen Kapitalien. Es ist endlich im vorigen Kapitel gezeigt worden, daß Verkürzung der Umschlagsperiode erlaubt entweder mit weniger Geldkapital dasselbe produktive Kapital od. mit demselben Geldkapital mehr produktives Kapital in Bewegung zu setzen. | 40 1132.1 Dieß alles hat offenbar jedoch mit der eigentlichen Frage des Geldkapitals nichts zu thun.
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Es zeigt nur, daß das vorgeschoßne Kapital - welches aus einer gegebnen Werthsumme besteht, die in ihrer freien Form, in ihrer Werthform = einer gewissen Geldsumme - nach seiner Verwandlung in produktives Kapital produktive Potenzen einschließt, deren Schranken nicht durch seine Werthschranken gegeben sind, sondern innerhalb eines gewissen Spielraums extensiv und intensiv verschieden wirken können. Die Preise der Produktionselemente - der Produktionsmittel u. der Arbeitskraft gegeben, ist die Grösse des Geldkapitals bestimmt, die nöthig ist um ein bestimmtes Quantum dieser als Waaren existirenden Produktionselemente zu kaufen. Oder die Werthgrösse des vorzuschiessenden Kapitals ist bestimmt. Aber der Umfang, worin dieß Kapital als Werth- u. Produktbildner wirkt, ist elastisch u. variabel. ad II.) Daß der Theil der gesellschaftlichen Arbeit u. Produktionsmittel, der zum jährlichen Ankauf (od. Produktion) v. Geld verausgabt werden muß, um verschlißne Münze zu ersetzen, pro tanto Abbruch am Umfang der gesellschaftlichen Produktion ist, self-evident. Was aber den Geldstock bildet (der theils als Umlaufsmittel, theils als Schatz functionirt), so ist er einmal da, erworben u. meist da neben der Arbeitskraft, den producirten Productionsmitteln, u. den natürlichen Quellen des Reichthums. Er kann nicht als Schranke derselben betrachtet werden. Durch seine Verwandlung in Elemente des produktiven Kapitals (Austausch mit andren Völkern) könnte die Produktionsleiter erweitert werden. Dieß unterstellt jedoch, daß das Geld nach wie vor seine Rolle als Weltgeld spielt. Je nach der relativen Grösse der Umschlagsperiode ist mehr oder mindere Masse v. Geldkapital nöthig, um das Produktive Kapital in Bewegung zu setzen. Ebenso tritt in den meisten Fällen - d. h. da wo nicht entweder Arbeitsperiode u. Cirkulationsperiode gleich sind, oder die Cirkulationsperiode ein einfaches Multipel der Arbeitsperiode bildet - die Bildung von latentem (suspendirtem) Geldkapital ein. So weit die Umschlagsperiode durch Grösse der Arbeitsperiode bestimmt ist, hängt sie unter sonst gleichbleibenden Bedingungen von der materiellen Natur des Produktionsprozesses ab, also nicht v. dem spezifischen gesellschaftlichen Charakter des Produktionsprozesses. Auf Basis der kapitalistischen Produktion jedoch bedingen ausgedehntere Operationen v. längerer Dauer größre Vorschüsse v. Geldkapital für längere Zeit. Die Produktion in diesen Sphären also abhängig v. den Grenzen, innerhalb deren der einzelne Kapitalist über Geldkapital verfügt. Diese Schranke wird durchbrochen durch Creditwesen u. damit zusammenhängende Association. (Aktienwesen) Störungen im Geldmarkt setzen daher solche Geschäfte still, während sie ihrerseits Störungen im Geldmarkt produciren.
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A u f Basis gesellschaftlicher P r o d u k t i o n ist zu b e s t i m m e n die P r o p o r tion, w o r i n diese O p e r a t i o n e n , die w ä h r e n d längerer Zeit A r b e i t s k r a f t u. P r o d u k t i o n s m i t t e l entziehn, o h n e ein P r o d u k t (als N u t z e f f e k t ) w ä h r e n d dieser Zeit zu liefern, a u s g e f ü h r t w e r d e n k ö n n e n , o h n e die P r o d u k t i o n s 5 zweige zu betheiligen, die w ä h r e n d des J a h r s , m e h r m a l s w ä h r e n d des J a h r s od. k o n t i n u i r l i c h nicht n u r A r b e i t s k r a f t u. P r o d u k t i o n s m i t t e l entziehn, s o n d e r n a u c h Lebensmittel u. P r o d u k t i o n s m i t t e l liefern. N a c h wie v o r w e r d e n die A r b e i t e r in G e s c h ä f t s z w e i g e n v. k u r z e n A r b e i t s p e r i o d e n n u r f ü r k u r z e Zeit P r o d u k t entziehn, o h n e P r o d u k t wiederzugeben, w ä h 10 r e n d die in länger d a u e r n d e n A r b e i t s p e r i o d e n f ü r längre Zeit f o r t w ä h r e n d entziehn, b e v o r sie z u r ü c k g e b e n . Dieser U n t e r s c h i e d e n t s p r i n g t a u s d e m materiellen C h a r a k t e r des spezifischen Arbeitsprozesses, nicht aus seiner gesellschaftlichen F o r m . G e l d k a p i t a l fällt hier f o r t . D i e Gesellschaft vertheilt A r b e i t s k r a f t u. P r o 15 d u k t i o n s m i t t e l in die verschiednen Geschäftszweige. D i e P r o d u c e n ten erh a l t e n p a p i e r n e A n w e i s u n g e n , w o f ü r sie d e n gesellschaftlichen C o n s u m t i o n s v o r r ä t h e n ein ihrer Arbeitszeit e n t s p r e c h e n d e s Q u a n t u m entziehn. Diese A n w e i s u n g e n sind kein G e l d . Sie cirkuliren nicht. 20
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M a n sieht, d a ß so weit d a s B e d ü r f n i ß f ü r G e l d k a p i t a l a u s d e r L ä n g e d e r A r b e i t s p e r i o d e entspringt, dieß d u r c h zwei U m s t ä n d e geschieht: erstens, d a ß ü b e r h a u p t Geld die F o r m ist, w o r i n j e d e s individuelle K a p i t a l zuerst a u f t r e t e n m u ß , u m sich in p r o d u k t i v e s K a p i t a l z u v e r w a n d e l n . (Vom Credit a b g e s e h n ) u. dieß geht a u s d e m Wesen d e r kapitalistischen P r o d u k t i o n ( ü b e r h a u p t d e r W a a r e n p r o d u k t i o n ) h e r v o r . Zweitens die G r ö s s e des n ö t h i g e n G e l d v o r s c h u s s e s u. die Zeitlänge dieses Vorschusses e n t s p r i n g t aus d e m U m s t a n d , d a ß w ä h r e n d l ä n g r e r Zeit b e s t ä n d i g A r b e i t s k r a f t u. P r o d u k t i o n s m i t t e l der Gesellschaft e n t z o g e n w e r d e n , o h n e d a ß ihr ein wieder in G e l d v e r w a n d e l b a r e s P r o d u k t z u r ü c k g e g e b e n wird. D e r erste U m s t a n d , d a ß d a s vorzuschiessende K a p i t a l in Geldform v o r zuschiessen, wird nicht a u f g e h o b e n d u r c h die Form dieses Gelds selbst, o b es Metallgeld, K r e d i t g e l d , Werthzeichen etc. D e r zweite U m s t a n d wird in keiner Weise d a d u r c h afficirt, d u r c h welches G e l d m e d i u m ( o d e r ü b e r h a u p t d u r c h welche Sorte v. T r a n s a k t i o n ) A r b e i t , Lebensmittel u. P r o d u k t i o n s m i t t e l e n t z o g e n w e r d e n , o h n e ein E q u i v a l e n t in die C i r k u l a t i o n zurückzuwerfen. | 1133 II
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1134-1 A) Die gesellschaftliche Cirkulation v. constantem Kapital, variablem Kapital u. Mehrwerth. a) Die Werthbestandtheile des Produkts individuell u. gesellschaftlich betrachtet.
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Bei Darstellung des kapitalistischen Produktionsprozesses wurde gezeigt, wie der Produktenwerth sich theilt in drei Werthbestandtheile, einen Werttheil = dem Werth der im Produktionsprozess aufgezehrten Produktionsmittel (constantes Kapital), einen zweiten Werttheil = dem Werth (resp. Preis) der im Productionsprozess angewandten Arbeitskraft, u. ei- 10 nen dritten Werththeil = dem im Produktionsprozeß selbst erzeugten u. dem Produkt einverleibten Mehrwerth. War also z. B. der Werth der verzehrten Productionsmittel od. constanten Kapitals = 400 £, das in Arbeitskraft vorgeschoßne variable Kapital = 100 £ u. die Rate des Mehrwerths = 100%, also die Masse des Mehrwerths ditto = 100 £, so war der 15 Produktenwerth = 600 £, nähmlich = 400c + lOOv + 100m. Gleichbleibende Preise der Productionselemente und gleichbleibende Stufenleiter der Produktion vorausgesetzt, wurde dann unterstellt, daß der Kapitalist diesen Produktenwerth verkauft, in Geld verwandelt, also in Geld zum Belauf von 600 £. Die Verausgabung der 100 £ Mehrwerth ging uns nichts weiter an. Der erste Werthbestandtheil des Produkts = 400c, erschien im Produkt nur wieder, während die zwei andren Werthbestandtheile lOOv u. 100m das im Produktionsprozeß selbst neuerzeugte Werthprodukt bildeten. 400c £ wurden dann wieder, durch Kauf der Produktionsmittel, in die realen Elemente des constanten Kapitals rückverwandelt u. 100 £, durch Kauf der Arbeitskraft, in die reale Gestalt des variablen Kapitals. Im Produkt, dem Resultat des Produktionsprozesses, ist das produktive Kapital erloschen, in Waare verwandelt, u. es wird in seiner ursprünglichen F o r m hergestellt durch die Metamorphosen, welche das Waarenprodukt in der Cirkulation durchmacht u. die sie vermittelnden Austauschakte. Es m u ß aus der Waarenform in Geldform, aus der Geldform rückverwandelt werden in die Produktionselemente, welche das produktive Kapital constituiren. Die Rückverwandlung des Produkts in Produktives Kapital, in die F o r m der Produktionselemente, worin es allein als produktives Kapital funktioniren kann, ist vermittelt durch die Vorgänge seines Cirkulationsprozesses, aber diese Vorgänge
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wurden bei Betrachtung des unmittelbaren Produktionsprozesses unterstellt. Es wurde nicht länger dabei verweilt. Sobald wir dabei verweilen, treten jedoch offenbar bisher ungelöste Fragen u. Probleme auf. In seinem Cirkulationsprozeß functionirt das individuelle Kapital nur als Theil des gesellschaftlichen Gesammtkapitals. Seine Bewegung ist bestimmt durch gesellschaftliche Zusammenhänge nicht nur mit andren Theilen des gesellschaftlichen Gesammtkapitals, sondern mit der gesammten Waarenwelt, mit dem gesammten gesellschaftlichen Reproductionsprozeß, der auch den gesellschaftlichen Consumtionsprozeß, nicht nur die produktive, sondern auch die individuelle Consumtion einschließt. Z.B. das Produkt zum Werth v. 600 £ - das Resultat der Funktion eines produktiven Kapitals zum Werth von 500 £ - m u ß in Geld verwandelt also verkauft werden als Waare. Von der Naturalform dieser Waare hängt es ab, ob sie als Lebensmittel in die individuelle Consumtion der Arbeiter u. Kapitalisten eingehn muß, oder als fertiges od. unfertiges Arbeitsmittel oder Produktionsmaterial in die produktive Consumtion u. daher als Stoffbildner andrer Kapitalien dient. Das Produkt, seiner Naturalform betrachtet, sei z.B. eine Luxuswaare. Obgleich dieß Waarenkapital v. 600 £ zu 4/δ = 400 £ für den individuellen Kapitalisten blos Waarenform seines constanten u. zu Vi = 100 £ blos Waarenform seines variablen Kapitals ist, so ist klar, daß es in dieser Waarenform gesellschaftlich betrachtet kein stoffliches Element weder des constanten noch des variablen Kapitals bildet; d.h. weder als Produktionsmittel noch als n o t wendiges Lebensmittel dienen kann. Eine andre viel größre Schwierigkeit begegnet uns auf der Schwelle der Untersuchung. Welches immer die Naturalform der Waaren, worin sich das Produkt v. 600 £ darstellt, 4/ó seines Werths = 400 £, d. h. sein constanter Werttheil (der Werth der in ihm aufgezehrten Produktionsmittel) erscheint nur wieder im Produkt. Er ist, wie nachgewiesen, nicht wirklich reproducirt. Er bildet keinen Theil des neuen Werthprodukts. (Sieh B a n d i , p. 174: „Der Tauschwerth der Produktionsmittel erscheint daher wieder im Werth des Produkts, aber er wird, genau gesprochen, nicht reproducirt. Was producirt wird, ist der neue Gebrauchswerth, worin der alte Tauschwerth wieder erscheint." (p. 174)) Aber sobald das Produkt in Geld verwandelt ist, wird sein constanter Werttheil, hier = 400 £, in neue Produktionsmittel rückverwandelt, welche die alten im Produktionsprozeß aufgezehrten ersetzen müssen. Der Werth dieser neuen Produktionsmittel, welche das aufgezehrte constante Kapital ersetzen, besteht offenbar nicht blos aus wiedererscheinendem Werth. Andre Schwierigkeit: M a n hat gesehn, daß jeder Arbeitstag in zwei Theile zerfallt, nothwendige Arbeitszeit und Mehrarbeit. Die Jahresarbeit der Gesellschaft kann als ein einziger Arbeitstag betrachtet wer-
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den. Nehmen wir den Durchschnitt aller Arbeitstage, so haben wir d'abord einen individuellen Arbeitstag, nach dem gesellschaftlichen Durchschnitt berechnet. Multipliciren wir diesen Arbeitstag mit der Anzahl der im Durchschnitt täglich während des Jahrs angewandten Arbeiter, so haben wir einen gesellschaftlichen Arbeitstag. Multipliciren wir endlich diesen gesellschaftlichen Arbeitstag mit der Anzahl der Durchschnittsarbeitstage (v. 10 Stunden nach der Unterstellung) die während des Jahrs gearbeitet wird, so ist die ganze jährliche Arbeitszeit als ein einziger gesellschaftlicher Arbeitstag dargestellt. Ζ. B. der gesellschaftliche Durchschnittsarbeitstag = 10 Stunden. Die Zahl der Arbeiter, die neben einander durchschnittlich während des Jahrs 10 Stunden arbeiten = 500. So ein gesellschaftlicher Arbeitstag = 500 χ 10 = 5000 Stunden. Endlich die Anzahl der während des Jahrs gearbeiteten Durchschnittsarbeitstage = 300, so stellt sich die jährliche Gesammtarbeit dar als ein einziger Arbeitstag von 5000 χ 300 Stunden = 500 0 0 0 x 3 = 1 500 000, als ein Arbeitstag von 1 500 000 Stunden. Ist nun die Rate des Mehrwerths = 100%, so ist dieser gesellschaftliche Arbeitstag = 750 000 Stunden nothwendige Arbeitszeit + 750 000 Stunden Mehrarbeit. Wie der Arbeitstag jedes individuellen Arbeiters, so besteht dieser gesellschaftliche Arbeitstag nur aus nothwendiger Arbeitszeit und aus Mehrarbeit, aus Arbeitszeit, worin Arbeitslohn, u. aus Arbeitszeit, worin Mehrwerth producirt wird. Wo bleibt dann die Arbeitszeit, erheischt, um weder Arbeitslohn noch Mehrwerth zu produciren, sondern vielmehr die neuen Produktionsmittel, welche das während des Jahrs aufgezehrte, verbrauchte constante Kapital ersetzen müssen? Es wird bereits im 1. Buch bemerkt (p. 574, p. 575), daß nach A. Smith, sobald das gesammte Waarenprodukt gesellschaftlich betrachtet wird u. nicht vom Standpunkt des individuellen Kapitalisten, der Werttheil des Produkts, der constantes Kapital ersezt, vollständig gleich einer blos subjektiven Phantasmagorie verschwindet und daß er dieß Dogma allen seinen Nachfolgern vermacht hat. Um dem Leser die Schwierigkeit des zu lösenden Problems klar zu machen, wollen wir zunächst A. Smith selbst sprechen lassen. | |135| "In every society the price of every commodity finally resolves itself into some one or other, or all of those three parts (nämlich rent of land, profit (incl. interest) und wages); and in every improved society, all these three enter more or less, as component parts, into the price of the far greater part of commodities. In the price of corn, for example, one part pays the rent of the landlord, another pays the wages or maintenance of labourers and labouring cattle employed in producing it, (naiv daß Smith hier dem Ackerknecht u. dem
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Drittes Kapitel Ackervieh denselben R a n g ertheilt u. beiden wages zahlt,) a n d the third pays the profit of the f a r m e r . These three p a r t s seem either immediately or ultimately to m a k e u p the whole price of corn. A fourth part, it m a y be t h o u g h t is necessary f o r replacing the stock of the farmer, o r f o r c o m p e n 5 sating the wear a n d tear of his labouring cattle, a n d other instruments of h u s b a n d r y . But it m u s t be considered, t h a t the price of any instrument of husbandry, such as a l a b o u r i n g horse, is itself made up of the same three parts; the rent of the land o n which he is reared, the l a b o u r of tending a n d rearing him, a n d the p r o f i t of the f a r m e r , w h o advances b o t h the 1 o rent of this land, a n d the wages of this l a b o u r . — T h o u g h the price of the corn, therefore, m a y pay the price as well as the m a i n t e n a n c e of the horse, the whole price still resolves itself either immediately or ultimately, into the same three parts of rent, labour, and profit." (b. I, c. VI) W i r werden später im 3. Buch die Analyse des Waarenpreises d u r c h 15 Smith in der F o r m betrachten, worin er sie giebt, nämlich ihre Analyse in die 3 Bestandtheile v o n Arbeitslohn, P r o f i t u n d G r u n d r e n t e . F ü r unsern jetzigen Zweck dagegen ist seine F o r m auf eine einfachere zu reduciren. P r o f i t (Zins) u. R e n t e sind n u r verschiedne N a m e n f ü r Bestandtheile des M e h r w e r t h s . D a d u r c h wird Smith's Preisanalyse also reducirt auf Ar20 beitslohn ( = variablem Kapital) + Mehrwerth, also seine 3 constituent parts, Bestandtheile, auf 2. D e r 4. Bestandtheil, v o n d e m er spricht, u. den er = 0 sezt, ist der 3. Bestandtheil, der Werttheil des P r o d u k t s = d e m Werth des in ihm aufgezehrten constanten Kapitals. Also n a c h dieser Darstellung existirt v o m S t a n d p u n k t des individuellen 25 Kapitalisten der P r o d u k t e n w e r t h in 3 Bestandtheilen, einem Werthbestandtheil, der den Werth der c o n s u m i r t e n P r o d u k t i o n s m i t t e l ersezt (constanter Kapitalwerth), einem Werthbestandtheil, der d a s variable K a p i t a l ersezt (Arbeitslohn) u. schließlich d e m M e h r w e r t h (Profit u. G r u n d r e n te). Z. B. D e r Werth des K o r n s löst sich f ü r den individuellen P ä c h t e r auf 30 in Werthersatz der verschlißnen A c k e r b a u w e r k z e u g e u. Ackerviehs, in den Arbeitslohn u. in M e h r w e r t h . (Profit des Pächters u. R e n t e des G r u n d e i g e n t h ü m e r s . ) A b e r gesellschaftlich findet d a s nicht statt. Was für ihn subjektiv c o n s t a n t e n K a p i t a l w e r t h darstellt, besteht selbst wieder an einem a n d r e n P u n k t aus den 2 Elementen, Arbeitslohn + M e h r w e r t h . 35 Z w a r ist dieß nicht der Fall f ü r die a n d e r n individuellen Kapitalisten, v o n denen der Pächter z. B. seine A c k e r b a u g e r ä t h e u. M a s c h i n e n g e k a u f t hat. F ü r diesen F a b r i k a n t e n v. A c k e r b a u i n s t r u m e n t e n u. M a s c h i n e n besteht der Werth seines Products, der Säemaschinen z. B. aus einem Theil der in ihrer P r o d u k t i o n verschlißnen Maschinerie, v e r b r a u c h t e n K o h l e n , R o h 40 material (Eisen) (Holz) etc, also aus constantem Kapitaltheil, variablem + Mehrwerth. A b e r a n d e r s w o lösen sich die z u m M a s c h i n e n b a u gebrauch-
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ten Maschinen, Kohlen, Rohmaterial etc nur in 2 Bestandtheile, Arbeitslohn + Mehrwerth auf, zwar wieder nicht, wenn wir den individuellen Kapitalisten betrachten, der ζ. B. die Dampfmaschine od. das Eisen od. die Kohle fabricirt u.s.w. (Wir sehn hier ganz davon ab, daß Adam besonders unglücklich in seinem Beispiel war. Der Werth des Korns wird in seiner Illustration nur dadurch in Arbeitslohn, Profit u. Rente aufgelöst, daß die vom Arbeitsvieh verzehrten Nahrungsmittel als Lohn des Arbeitsviehs u. das Arbeitsvieh als Lohnarbeiter dargestellt werden, daher seinerseits der Lohnarbeiter als blosses Arbeitsvieh.) Also für jedes individuelle Kapital löst sich der Werth des Produkts in die 3 Bestandtheile constanten Kapitalwerth + variablen (Arbeitslohn) + Mehrwerth (Profit, Rente) auf, aber für das gesellschaftliche Kapital löst sich der Werth des Gesammtproducts in nur 2 Bestandtheile auf: Variablen Kapitalwerth (Arbeitslohn) + Mehrwerth (Profit, Rente). Wie wird dieß nun bewiesen? Why, by saying: "Since this (die Auflösung des Produktenwerths in Arbeitslohn + Profit + Grundrente od. in Arbeitslohn + Mehrwerth) is the case ... with regard to every particular commodity, taken separately, it must be so with regard to all the commodities which compose the whole annual produce of the land and labour of every country, taken complexly. The whole price or exchangeable value of that annual produce must resolve itself into the same three parts, and be parcelled out among the different inhabitants of the country, either as the wages of their labour, the profits of their stock, or the rent of their land. " (Book II, ch. II. ) Also für jedes individuelle Kapital löst sich der Werth (resp. Preis) des Products auf in c + ν + m, aber für das gesellschaftliche Kapital löst sich der Werth (resp. Preis) des jährlichen Gesammtproducts auf in ν + m, u. zwar ist dieß der Fall, weil für jedes individuelle Kapital sich der ProductenwerthXWaarenwerth auflöst - in ν + m, der Werth der gesellschaftlichen Waarenmasse aber nur gleich der Summe des Werths der einzelnen Waaren, aus denen sie besteht. A. Smith soll nur zeigen, in welcher Art die Zusammensetzung des gesellschaftlichen Waarenwerths, also des v. Gesammtkapital der Gesellschaft producirten jährlichen Waarenwerths sich anders darstellt als die Zusammensetzung des individuellen Waarenwerths, d. h. der Waarenprodukte für den individuellen Kapitalisten u. warum ein Werthbestandtheil, der für jeden individuellen Kapitalisten besteht, für die Summe dieser
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Kapitalisten, d. h. v. Standpunkt des gesellschaftlichen Kapitals nicht besteht, vielmehr verschwindet. Er beweist nur, indem er nun umgekehrt voraussezt, daß dieser gesellschaftlich verschwindende Werthbestandtheil auch vom Standpunkt des individuellen Kapitalisten nicht besteht. Er leugnet, was er vorausgesezt, den wirklichen od. scheinbaren Widerspruch zwischen der gesellschaftlichen u. der individuellen Zusammensetzung des Waarenwerths. Er sagt umgekehrt, daß was für jeden individuellen Kapitalisten der Fall ist, auch für die Summe derselben, also für das gesellschaftliche Kapital der Fall sein muß. Es folgte daraus also vielmehr, daß da der constante Werttheil des Produkts für jedes individuelle Kapital existirt, er auch für das gesellschaftliche Gesammtkapital existirt. I |136| Eben deßwegen findet Duglas Stewart in Smith's „Wealth of Nations" la logique mise en pratique! Man sieht daß Smith's Analyse des Produktenwerths in Arbeitslohn + Mehrwerth eine gedankenlose Vorstellung ist, die sich dabei beruhigt, daß wenn diese Analyse nicht „ immediately" stattfindet, d. h. wenn wir irgend ein individuelles Kapital u. sein individuelles Produkt betrachten, so aber doch „ultimately" richtig sein muß. Diese „ultimate" resolution des Waarenwerths in Arbeitslohn + Mehrwerth ist eine ganz willkührliche Voraussetzung, die sich bei dem progressus in infinitum beruhigt. Das Produkt des Kapitals A enthält einen Werthbestandtheil = dem in ihm aufgezehrten constanten Kapital, aber dieß aufgezehrte constante Kapital ist das Produkt v. Kapitalist B, dessen Produktionsmittel wieder das Product des Kapitalisten C u.s.w. Schließlich irgend wo in der Hand irgend eines Kapitalisten X müßte dann ultimately der im jährlichen Produkt enthaltne constante Kapitalwerth des gesellschaftlichen Products alle werden, verschwinden. Das Problem wird dadurch nicht gelöst, daß es ν. A auf Β, ν. Β auf C, v. C u.s.w. auf X verschoben u. so immer weiter in die Ferne u. dem Blick entrückt wird. Ebenso gut könnte v. vornherein, de prime abord, unterstellt werden, daß der Produktenwerth in der Hand ν. Α, Β etc, also immediately sich auflöst in Arbeitslohn + Mehrwerth. Und wir sehn in der That, daß die Beweisführung Smith's blos darin besteht schließlich immediately vorauszusetzen, was ultimately stattfinden soll, seine Beweisführung also darin besteht ultimately das Gegentheil v. dem vorauszusetzen, was er immediately vorausgesezt hat. Storch, A. Smith's Darstellung acceptirend, nennt diesen aus Arbeitslohn + Mehrwerth (Profit, Rente) bestehenden Preis den nothwendigen Preis (prix nécessaire) u. bemerkt: « le capital circulant employé en matériaux, matières premières et ouvrage fait (dieß ist also der Theil des Constanten Kapitals, der aus Hilfs-
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Stoffen, Produktionsmaterialien besteht, leztre schliessen die Halb- od. Stufenfabrikate ein), se compose lui-même des marchandises dont le prix nécessaire est formé des mêmes élémens; de sorte qu'en considérant la totalité des marchandises dans un pays, il y aurait double emploi de ranger cette portion du capital circulant parmi les élémens du prix nécessaire. » (t. II Pétersb. edit. 1815, p. 140) Die einzige Bemerkung, die hier zu machen ist, ist über den double emploi. Es ist klar, daß ζ. B. der Preis des Garns, welches das Rohmaterial der Leinwand bildet, zwar für den Leinweber einen Theil seines constanten Kapitals bildet, daß aber gesellschaftlich betrachtet z.B. der Arbeitslohn, der in dem Garn steckt, nicht zweimal gezahlt werden kann, als Preis des Rohmaterials (oder vielmehr Theils desselben) vom Standpunkt des Leinwebers u. als Arbeitslohn vom Standpunkt des Spinners. Für die Gesellschaft löst sich dieser Theil in Arbeitslohn auf, obgleich er sich für den Leinweber als Theil seines constanten Kapitals darstellt. Dieß beweist nur, daß die Betrachtung des ganzen Preisses vom gesellschaftlichen Standpunkt sich unterscheidet v. Standpunkt des individuellen Kapitalisten, beweist aber absolut nichts für Smith's Werthanalyse. Ferner Storch: « Il est vrai que le salaire de l'ouvrier, de même que cette partie du profit de l'entrepreneur qui consiste en salaires, si on les considère comme une portion des subsistances, se composent également de marchandises achetées au prix courant, et qui comprennent de même salaires, rentes de capitaux, rentes foncières et profits d'entrepreneurs ... Cette observation ne sert qu'à prouver qu'il est impossible de résoudre le prix nécessaire dans ses élémens les plus simples. » (1. c. Note) Z. B. Smiths Preisanalyse vorausgesezt, besteht der Garnwerth aus Salair + Mehrwerth. Sieht man aber ab v. der Geldform, so besteht das Salair aus Waaren u. diese Waaren bestehn wieder aus Salair + Mehrwerth. Diese Frage hat mit der vorliegenden eigentlich nichts zu thun. Es ist drin zweierlei. Erstens der falsche Cirkel, worin sich die Bewegungen die den Preis der Arbeit durch den Preis der Waaren u. dann den Preis der Waaren hinwieder durch den Preis der Arbeit bestimmen. Zweitens aber, was bereits entwickelt ist p. 187 sq. (Bandi), daß obgleich der Werth (resp. Preis) jedes individuellen Theilprodukts (Waarentheils) sich
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auflöst in c + ν + m, dennoch anderseits das Produkt als Ganzes zerfällt werden kann in einen Produkttheil, dessen Werth blos = c, einen andren Produkttheil, dessen Werth blos = v, u. einen 3. Produkttheil, dessen Werth blos = m. Dieß hat sich dort (Band I) für den Produktenwerth jedes individuellen Kapitals dargestellt. Damit ist schon dieses Problem 40
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auch für das gesellschaftliche Kapital gelöst. Da die Oekonomen diese Werthanalyse nicht für das Waarenprodukt eines individuellen Kapitalisten fertig brachten, bringen sie selbe natürlich noch weniger fertig für das gesellschaftliche Gesammtkapital. 5 Storch's Phrase, daß man das cirkulirende constante Kapital nicht zweimal in Rechnung bringen müsse ist nur eine andre Wendung Smith's, um den Waarenpreis aufzulösen in Arbeitslohn + Mehrwerth u. sich gesellschaftlich der Rechenschaft über den constanten (hier cirkulirenden constanten) Kapitalwerth zu entledigen. Z. B. Leinwandpreis. In diesem 10 Preis befindet sich d'abord Arbeitslohn + Mehrwerth der in der Leinwandfabrikation beschäftigten Kapitalisten + Arbeiter. Ausserdem constanter Kapitaltheil = Garn, Kohlen u.s.w., vernuzte Maschinerie u. Baulichkeit etc. Für alle diese Waaren, die sich als constanter Kapitalwerth für den Weber darstellen zerfällt der Waarenwerth wieder in Arbeitslohn + 15 Mehrwerth + constanten Kapitaltheil. Daß das gesellschaftliche Leinwandprodukt betrachtet, die in ihm enthaltne Gesammtsumme v. Arbeitslohn + Mehrwerth nicht doppelt zählen kann, als Arbeitslohn u. Mehrwerth für den Spinner, Flachsbauer, Kohlen-, Maschinenproducent etc als constanter Kapitalwerth für den Weber ist evident. Aber daraus, 20 daß dieselben Werthelemente Arbeitslohn + Mehrwerth, die im Gesammtproduct enthalten sind, nicht zweimal (rather nicht wiederholt zählen kann) zählen können, folgt keineswegs, daß das ganze Werthprodukt sich in Arbeitslohn + Mehrwerth auflöst, oder daß das gesammte constante Kapital alle wird, also gar nicht zählt. Allerdings folgt daraus, 25 daß das constante Kapital gesellschaftlich betrachtet nicht aus der Werthsumme aller Kapitaitheile bestehn kann, die sich vom Standpunkt der verschiednen individuellen Kapitalisten als constantes Kapital darstellen. I |137| Betrachten wir jezt die Smith'sche Analyse von einem andern 30 Gesichtspunkt. Der Preis aller Waaren löst sich auf in Arbeitslohn + Profit (incl. Zins) + Grundrente, d.h. in Arbeitslohn + Mehrwerth. Das Preiselement des Waarenprodukts, welches = Arbeitslohn, ist 35 nichts als das in Waarenform befindliche variable Kapital, welches im Ankauf der Arbeitskraft von dem Kapitalisten vorgeschossen u. vom Arbeiter als Arbeitslohn verausgabt wird. Es ist der Theil des Waarenprodukts, welcher das variable Kapital ersezt, um beständig von neuem als solches vorgeschossen zu werden.
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Die Preiscomposition der Waare = Arbeitslohn + Mehrwerth, also = variables Kapital + Mehrwerth. Der Mehrwerth bildet keinen Theil des vorgeschoßnen Kapitals, keinen Theil des Kapitalvorschusses. Er ist vielmehr ein neues, im Ueberschuß über den vorgeschoßnen Kapitalwerth producirtes Werthprodukt. Zunächst ist dieß klar für den Theil des gesellschaftlichen Mehrwerths, den jedes individuelle Kapital für sich producirt. Andrerseits zahlt der individuelle Kapitalist den Werth der Produktionsmittel, die er kauft u. worin er stets von neuem sein constantes Kapital darstellen muß. Dieser Werth schließt auch den in diesen Waaren - diesen Produktionsmitteln enthaltnen Mehrwerth ein. Betrachten wir aber das gesellschaftliche Kapital also auch den jährlichen gesellschaftlichen Produktenwerth, so ist es klar, daß der Mehrwerth nicht double emploi bilden, daß er nicht für jeden einzelnen Kapitalisten einen Ueberschuß über den Theil des gesellschaftlichen Kapitals, das er vorgeschossen, in einem Wort Mehrwerth bilden u. zugleich als Bestandtheil des gesammten vorgeschoßnen gesellschaftlichen Kapitals figuriren kann. Das Preiselement des jährlichen gesellschaftlichen Produkts, das aus Mehrwerth besteht, bildet kein Element des vorgeschoßnen gesellschaftlichen Kapitals, wie sich die Sache immer vom Standpunkt des individuellen Kapitalisten darstellen mag. Vom Standpunkt des Kapitalvorschusses od. des Kapitalelements im Preise des gesellschaftlichen Produkts betrachtet, löst sich daher die Formel: Arbeitslohn + Mehrwerth = Variables Kapital + Mehrwerth auf in Variables Kapital + 0 I da der Mehrwerth keinen Theil des der oder in \ Produktion vorgeschoßnen gesellschaftVariables Kapital l liehen Kapitals bildet. Oder gesellschaftlich betrachtet, löst sich aller Kapitalvorschuß, immediately or ultimately, auf in Variables Kapital, in Kapital welches in Zahlung von Arbeitskraft vorgeschossen oder in Arbeitslohn verausgabt wird. Dieß ist die nothwendige Konsequenz der Smithschen Preisanalyse. Es ist in der That nur ein andrer Ausdruck für das was er direkt sagt, daß der 4. Theil, nämlich der für Produktionsmittel verausgabte, nur subjektiv (vom Standpunkt des individuellen Kapitalisten), aber nicht gesellschaftlich einen Werthbestandtheil der Waaren bildet, daß also kein constanter Kapitalwerth als besondres preisbildendes Element in den Waaren enthalten, also auch nicht in ihrer Produktion als Kapitaltheil vorgeschossen wird. Obgleich A. Smith dieß dort vergißt, wo es zu Absurditäten führen würde, hat er es jedoch klar ausgesprochen:
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"That part of the annual produce of the land and labour of any country which replaces a capital, never is immediately employed to maintain any but productive hands. It pays the wages of productive labourers only ... Whatever part of his stock a man employs as a capital, he always expects 5 it to be replaced to him with a profit. He employs it, therefore, in maintaining productive hands only; and after having served in a function of a capital to him, it constitutes a revenue to them." (b. II ch. III.) In andren Worten: Das ganze vorgeschoßne gesellschaftliche Kapital besteht aus variablem Kapital, aus einer Werthsumme, welche erst die 10 Funktion des Kapitals für den Kapitalisten verrichtet, indem er Arbeitskraft damit kauft u. sich dann in Revenü für die produktiven Arbeiter auflöst oder v. ihnen im Ankauf nothwendiger Lebensmittel verausgabt wird. A. Smith bemerkt dieß in dem Kapitel, worin er sich mit der Accu15 mulation des Kapitals beschäftigt. Es ist in der That in der Accumulation, der Neubildung v. Kapital, wo seiner ursprünglichen Function u. Produktionsweise auf die Sprünge gekommen worden, wo sich sein wahres Wesen enthüllen muß. Wir sehn es hier in seiner Ursprünglichkeit. Was v. dem neu gebildeten Kapital, gilt vom alten Kapital. Nur ist dort sichtbar, 20 was hier meistens wohl eher den Blicken entrückt sein mag. Da nun der Kapitalvorschuß in der That nach A. Smith nur aus Vorschuß v. variablem Kapital bestehn kann, so löst sich ihm in der That die Accumulation darin auf, daß ein zuschüssiger Theil des jährlich producirten Reichthums in variables Kapital verwandelt od. im Arbeitslohn verausgabt 25 wird. "What is annually saved, is as regularly consumed as what is annually spent, and nearly in the same time too: but it is consumed by a different set of people. That portion of his revenue which a rich man annually spends, is, in most cases, consumed by idle guests and menial servants, 30 who leave nothing behind them in return for their consumption. That portion which he annually saves, as for the sake of profit, it is immediately employed as capital, is consumed in the same manner, and nearly in the same time too, but by a different set of people: by labourers, manufacturers (Manufakturarbeiter im Gegensatz zu labourers als Agrikultur35 arbeiter), and artificers, who reproduce with a profit, the value of their annual consumption." (I.e.) Wir haben bereits Band I p. 574, 575 bemerkt, daß A. Smith die Consumtion durch die produktive Arbeit, wodurch ein zuschüssiger Theil des jährlich producirten Reichthums als Kapital funetionirt u. daher als Ka40 pital accumulirt wird, verwechselt mit dessen Consumtion durch die produktiven Arbeiter; daher alle Accumulation verwandelt in zuschüssige
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Anwendung v. variablem Kapital, eine Auffassung, die jedoch vollständig seiner Voraussetzung entspricht, daß aller Kapitalvorschuß, gesellschaftlich betrachtet, immediately or ultimately, Vorschuß von variablem Kapital ist, das gesellschaftliche Kapital in seiner Totalität betrachtet, überhaupt nur aus variablem Kapital besteht. | 1138| Ricardo reproducirt ziemlich wörtlich diese Accumulationstheorie A. Smith's: "It must be understood that all the productions of a country are consumed; but it makes the greatest difference imaginable whether they are consumed by those who reproduce, or by those who do not reproduce another value. When we say that revenue is saved, and added to capital, what we mean is, that the portion of revenue, so said to be added to capital, is consumed by productive instead of unproductive labourers." (Ric. Princ. p. 163 note) In der That hat Ricardo Smith's Theorie über die Composition des Waarenpreises in Arbeitslohn + Mehrwerth oder Variables Kapital + Mehrwerth willig acceptirt. Worüber er mit ihm streitet ist 1) Die Bestandtheile des Mehrwerths. Eliminirt die Grundrente als nothwendiges Element desselben; 2) Dieß wirklicher Fortschritt: Er zerfallt den Werth der Waaren in diese Theile. Die Werthgrösse ist daher das Prius. Die Summe der Grösse ihrer Bestandtheile ist vorausgesezt. Bei Smith wird umgekehrt (im Gegensatz zu seinen eignen tieferen Entwicklungen) Arbeitslohn, Profit etc als prius vorausgesezt u. daher die Werthgrösse post festum durch ihre Addition hervorgebracht. „Ricardo vergißt, daß das ganze Produkt nicht nur zwischen wages u. profits sich theilt, sondern auch ein Theil necessary ist for replacing fixed capital." (Ramsay nennt im Unterschied ν. dem andren, was ich constantes Kapital nenne, fixed Kapital, nähmlich Arbeitsmittel u. Produktionsmaterialien.) (Ramsay I.e. p. 174 Note.) (Ramsay sagt u.a.: "Value depends: 1) On the whole quantity of labour bestowed on any commodity from first to last. 2) On the length of time during which any portion of the product of that labour has existed as fixed capital, i.e. in a form in which, though assisting to raise the future commodity, it does not maintain the labourers." (I.e. p. 59.) Die leztre Bemerkung ist wichtig. Selbst der Theil des constanten Kapitals, der sei es nur dem Werth nach, sei es mit Werth u. in natura in die Masse des consummablen Waarenprodukts eingeht, welche das eigentli-
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che jährliche Revenü der Gesellschaft bildet, functionirt for a certain „length of time" ais constantes Kapital. Es ist „portion of the product of labour", welches, obgleich später Element des Consumtionsfonds, for a certain time ais constantes Kapital functionirt, sowohl individuell, als ge5 sellschaftlich betrachtet. Und dieser Theil muß beständig reproducirt werden, daher ein bestimmter Theil des gesellschaftlichen Arbeitsprodukts, der in consummirbare Artikel verwandelt wird, stets als constantes Kapital functionire. Es ist das constante Kapital der Abtheilung A) die wir später betrachten werden.) 10 Herr J. St. Mill hat natürlich mit gewohnter pedantischer Wichtigthuerei, die v. Smith auf seine Nachfolger vererbte Doctrin reproducirt: " The advances of the capitalists, f o r purposes of p r o d u c t i o n , . . . consist of wages
of labour. A large proportion of the expenditure of every capitalist consists in the direct payment of wages. What does not consist of this, is 15 composed of materials and implements, including buildings. But materials and implements are produced by labour; and as our supposed capitalist is not meant to represent a single employment, but to be a type of the productive industry of the whole country, we may suppose that he makes his own tools, and raises his own materials. He does this by means 20 of previous advances, which, again, consist wholly of wages. If we suppose him to buy the materials and tools instead of producing them, the case is not altered: he then repays to a previous producer the wages which that previous producer has paid. It is true, he repays it to him with a profit: and if he had produced the things himself, he himself must have 25 had that profit, on this part of his outlay, as well as on every other part. The fact, however, remains, that in the whole process of production, beginning with the materials and tools, and ending with the finished product, all the advances have consisted of nothing but wages; except that
certain of the capitalists concerned have, for the sake of general conve30 nience (!), had their share of profit paid to them before the operation was completed. Whatever, of the ultimate product, is not profit, is repayment of wages." (J.St. Mill. Princ. of Pol. Ec. People's Edition. Lond.
1868.
p. 253.) In der That hat Herr J.St. Mill in einer früheren Schrift, wo er sich an einem Beispiel die Theorie Smiths, resp. Ric's zu illustriren u. 35 durch ein Beispiel klar zu machen suchte, zu besserem Aufgehn des Rechenexempels u.a. unterstellt, daß für den Kornproducirenden Kapitalisten (Pächter), durch irgend eine Erfindung die Assistenz von fixed Kapital und Saamenkorn wegfiele (p. 103 „Essays on some unsettled ons of Pol. Ec. Lond. 1844".)
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(Der Kapitalist muß, wie jeder andre Waarenproducent, der nicht Kapitalist ist, den Werth seiner Productionsmittel zahlen. Daß ein Theil die-
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ses Waarenwerths aus unbezahlter Arbeit u. daher aus Mehrwerth besteht, ändert an dem Werth dieser Waaren nichts u. ändert daher auch nichts daran, daß der Kapitalist diesen Werth zahlen muß. Es könnte daher scheinen, daß indem der Kapitalist den Werth für seine Produktionsmittel, die realen Elemente seines Kapitals, in Geld in Cirkulation werfen muß, er damit eo ipso auch das für die Cirkulation des Mehrwerths nöthige Geld liefert. So daß dieselbe Geldsumme, die der eine Kapitalist in Zahlung für constantes Kapital in Cirkulation wirft, dem andren (wie das ja im einzelnen Fall erscheint) zugleich das für die Cirkulation seines Mehrwerths nöthige Geld liefert. Z.B. Der Leinweber kauft Garn, Maschinen, Kohlen etc. Der Werth dieser Produktionsmittel schließt ihren Mehrwerth ein. Dieß Geld ist als Form seines constanten Kapitals vom Leinweber vorgeschossen od. in Cirkulation geworfen, aber es versilbert zugleich Mehrwerth für die Kapitalisten, die Garn, Maschinen, Kohlen u.s.w. produciren. Mit diesem Geld können sie wieder Leinwand zum persönlichen Consum kaufen, u. dieß Geld mag wieder dem Leinweber Kapitalisten Mehrwerth realisiren. Aber jeder einzelne Kapitalist für sich betrachtet, kann das Geld, das er für sein constantes Kapital vorschießt u. das ihm beständig durch Verkauf der Waare zurückströmt, nicht zur Bestreitung seiner Revenü verausgaben, es nie als Geldform seines Mehrwerths verausgaben. Was für den einzelnen Kapitalisten, gilt für die Summe der einzelnen Kapitalisten, für die Kapitalistenklasse. Die ganze Wirre kömmt daher. Der Werth der Waarenmasse, woraus das constante Kapital der einzelnen Kapitalisten u. das der Gesellschaft besteht, läßt sich, wie der Werth aller kapitalistisch producirten Waaren zerfallen in constanten Kapitaltheil, variablen Kapitaltheil + Mehrwerth. (Dieß gilt aber auch v. jedem Theilprodukt des einzelnen Kapitalisten, u. wird hier namentlich anschaulich wenn sein Produkt aus einer Masse discreter Producte, Korn, Maschinen etc besteht.) Dieß gilt für es als verselbstständigtes gesellschaftliches Theilprodukt. Aber als Produkttheil betrachtet, verschwindet dieß. Die Waarenmasse, welche in der Form v. constantem Kapital zu functioniren hat u. daher durch Kauf u. Verkauf zwischen den verschiednen Kapitalisten vertheilt, ist nur ein Theil der gesellschaftlichen Waarenmasse od. des jährlichen Products. Als solcher besondrer Theil ist sie nur die Naturalform des gesellschaftlichen constanten Kapitalwerths. Diese Waarenmasse umfaßt weder die Waarenmasse, worin der Arbeitslohn verausgabt wird, noch die Waarenmasse, worin Mehrwerth verausgabt wird od. sich realisirt. Ihr Werth ist der Werth des gesellschaftlichen Produkts minus dem Werth des Arbeitslohns und minus dem Mehrwerth. ||139| Das Geld, das für die Cirkulation des The ils der gesellschaftlichen Waarenmasse, der constantes Kapital bildet,
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vorgeschossen werden muß, ist also nicht vorgeschossen für Cirkulation der Waarenmasse die Mehrwerth bildet, so wenig als für die Waarenmasse, die Arbeitslohn bildet. Das Nähere hierüber später.) Ditto Herr J. St. Mill·. 5 „The capital itself in the long run (die Länge muß es thun) (es ist dieß die elegante Mill'sche Umschreibung v. Smith's ,ultimately' im Gegensatz zu immediately') becomes entirely wages, and when replaced by the sale of produce becomes wages again." Wir haben früher (Band I, p. 553): „Als periodisches Increment des Kalo pitalwerths, oder periodische Frucht des processirenden Kapitals, erhält der Mehrwerth die Form einer aus dem Kapital entspringenden Revenue." Der Kapitalist verausgabt seinen Mehrwerth als Revenue, wenn er ihn jährlich verzehrt, wie er jährlich producirt wird. Es ist der Theil seines Produktenwerths, den er jährlich als Privatkonsumment verausgaben 15 kann. Verwandelt er ihn dagegen in Kapital, legt er ihn in Kapital aus, so ändert dieß nach Smith's eben gegebner Theorie auch nichts an dem consummablen Charakter dieses Produktstheils. Der Unterschied ist nur, daß der Kapitalist ihn by another set of people aufessen läßt, statt durch Ν. 1 u. retainers, durch produktive Arbeiter. Daß dieser Mehrwerth sich 20 unter verschiedne Sorten v. Personen vertheilt, ein Theil unter dem Namen Profit vom produktiven Kapitalisten, ein andrer unter dem Namen Zins vom Geldverleihenden Kapitalisten, ein dritter unter dem Namen Grundrente vom Bodeneigenthümer eingesteckt u. consumirt wird, ändert auch nichts daran, daß der ganze jährliche Mehrwerth als jährliche 25 Revenue des Kapitals sich darstellt u. als solche unproduktiv verspeist werden kann. Der andre Bestandtheil des Waarenwerths (nach der Smithschen Analyse) ist der variable Kapitalwerth, womit der Kapitalist Arbeitskraft kauft, der daher in der Form des Arbeitslohns an die Arbeiter weggezahlt 30 wird. In der That ist sowohl der Werth wie die Naturalform des variablen Kapitals, d. h. der wirklichen Waaren, wogegen sich die Arbeitskraft austauscht (nicht die Geldform worin sie vorgeschossen werden) nichts als ein Theil des in natura u. dem Werth nach v. den Arbeitern selbst jährlich producirten Waarenmasse. Der Vorschuß desselben als variables Kapital 35 ist nur eine dem kapitalistischen Produktionsprozeß eigenthümliche Erscheinungsform. Da dieser Theil des jährlichen Produkts od. des Werths des jährlichen Produkts, eine periodische Frucht der Arbeitskraft ist, die jährlich v. ihm verzehrt wird, kann sie ebenfalls als jährliche Revenu, des Arbeiters gefaßt werden, obgleich sie in der Hand des Kapitalisten sein 40 vorgeschoßnes variables Kapital bildet. Sie löst sich in die nothwendigen od. andren Lebensmittel auf, die der Arbeiter jährlich verzehrt.
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Da also der Werth des jährlich producirten gesellschaftlichen Products = Variables Kapital + Mehrwerth = Arbeitslohn + Mehrwerth, so kann dieser Werth jährlich unproduktiv verzehrt werden, in die Privatkonsumtion der Kapitalisten + Arbeiter eingehn. Der gesammte jähr- 5 liehe Arbeitslohn bildet die jährliche Revenu der Arbeiterklasse u. ihr Werth kann in einem Theil des jährlichen Produkts vom selben Werth jährlich consummirt werden. Der gesammte jährliche Mehrwerth bildet die jährliche Revenu der Kapitalistenklasse u. sie kann den Theil des jährlichen Waarenprodukts, der Mehrproduct darstellt mit diesem Werth 10 jährlich kaufen u. consummiren. In einem Wort der Werth der jährlich producirten Waarenmasse = Werth des Arbeitslohns der Arbeiterklasse + Mehrwerth der Kapitalistenklasse - Revenue der Arbeiterklasse + Revenu der Kapitalistenklasse. Der Gesammtwerth dieser Revenuen = dem Gesammtwerth der jährlich producirten Waarenmasse. Der eine Gesammtwerth deckt den andren. Die jährlich producirte Waarenmasse kann daher als Revenü verausgabt u. consummirt werden. Es folgt daher: Die jährliche Gesammtproduktion einer Gesellschaft, eher einer nationalen Gesellschaft od. eines Staates löst sich auf in jährliche Revenü, Revenü für die Kapitalistenklasse = Summe des Mehrwerths, Revenü für die Arbeiterklasse = Summe des jährlich gezahlten Arbeitslohns. Das ganze jährliche Produkt der Gesellschaft kann also in den jährlichen Privatkonsum ihrer Glieder aufgehn. A. Smith sträubt sich vor dieser nothwendigen Consequenz seiner Doktrin. Es sind nie die originellen Denker, welche die absurden Consequenzen ziehn. Sie überlassen das den J. B. Say's und MacCullochs. Nachdem A. Smith ch. II, Book I eröffnet hat mit Rückweisung auf seine Theorie, daß der Preis der Wäare sich in Arbeitslohn (variables Kapital) + Mehrwerth (Arbeitslohn + Profit + Grundrente) auflöst fahrt er fort: "The whole price or exchangeable value of that annual produce ("all the commodities which compose the whole annual produce of the land and labour of every country, taken complexly") must resolve itself into the same three parts ("the wages of labour, the profits of the stock, and the rent of the land"), and be parcelled out among the different inhabitants of the country, either as the wages of their labour, the profits of their stock, or the rent of the land." Also das ganze jährliche Produkt löst sich in Revenu auf, u. kann v. seinen respectiven Besitzern verzehrt werden. Von dieser richtigen Anwendung seiner Preistheorie geht A. Smith sofort zur gegentheiligen Versichrung über. Der Uebergang wird vermittelt durch ein falsches Beispiel, durch eine direkte Fälschung.
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"But though the whole value of the annual produce of the land and labour of every country is thus divided among, and constitutes a revenue to its different inhabitants; yet, as in the rent of a private estate, we distinguish between the gross rent and the neat rent, so we may likewise in 5 the revenue of all the inhabitants of a great country. The gross rent of a private estate comprehends whatever is paid by the farmer; the neat rent, what remains free to the landlord, after deducting the expense of management, of repairs, and all other necessary charges; or what, without hurting his estate, he can afford to place in his stock reserved for his 10 immediate consumption." (b. II, ch. II.) Nachdem A . Smith durch Auflösung des Gesammtwerths des jährlichen Produkts in Arbeitslohn + Mehrwerth, oder wie er sagt in Arbeitslohn + Profit + Grundrente das jährliche Gesammtprodukt der Gesellschaft in ihre jährliche Revenü u. daher ihr jährlich zu verzehrendes Pro15 dukt aufgelöst hat, sucht er to wriggle out of this disagreeable plight durch einige wirklich alberne Operationen mit dem Wort Revenu.
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Die Grundrente eines einzelnen Landeigentümers wird hier gewählt, weil die Rente einen Theil des Mehrwerths u. als solche einen Werttheil des Produkts bildet, der sich in Revenü auflöst. Nun soll an diesem Beispiel gezeigt werden, daß Revenü sich doch nicht in Revenu auflöst, ebensowenig für den einzelnen Landlord, als für die Gesellschaft. Aber wie wird dieß bewiesen? Durch albern quid pro quo. | |140| Erste Fälschung: Unterstelle der Kapitalist (Pächter) liefre das ganze Kapital, das zur Betreibung des Landbaus nöthig, also auch Baulichkeiten etc. Der Theil vom Werth des Produkts, den er verausgaben muß, um die Reparaturarbeiten zu machen, überhaupt verzehrtes constantes Kapital zu ersetzen bildet keinen Theil des v. ihm producirten Mehrwerths od. seiner Revenu, so wenig als die in Standhaltung seiner Ackergeräthe. Er bildet Werttheil des Produkts, wodurch das in seiner Produktion aufgezehrte constante Kapital ersezt wird. Der Umstand, daß im gegebnen Fall nicht der Pächter, der agricole Kapitalist, diesen Theil des constanten Kapitals liefert u. zu ersetzen hat, sondern der Landlord, ändert absolut nichts daran, daß nach wie vor der Werttheil dieses Produkts, der zur Zahlung dieser Reparaturarbeit verausgabt werden muß, keinen Bestandtheil des Mehrwerths, sondern einen Bestandt e i l bildet, wodurch ein Theil des constanten Kapitals ersezt wird. Dieser Werttheil des Produkts bildet keinen Theil der Grundrente, d. h. des Mehrwerths (Smith hat die Grundrente nur als Theil des Mehrwerths entwickelt). Dieser Werttheil des Produkts erhält nur den Schein zur Grundrente zu gehören u. daher Theil der Revenü des Landlords zu bilden, weil der Pächter, statt ihn direkt zum Ersatz v. constantem Ka-
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pital zu verausgaben, ihn dem Landlord zahlt u. dieser statt des Pächters diesen constanten Kapitaltheil ersezt. Ob die Person A od. die Person Β einen Werththeil des Products zum Ersatz v. constantem Kapital verausgabt, ändert absolut nichts daran, daß dieser Werttheil nach wie vor keine Revenü, sondern Ersatz von constantem Kapital bildet. Dieß ugly fact sucht Α. Smith dadurch zu verstecken, daß er diesen constanten Werttheil des Produkts erst vom Pächter an den Landlord zahlen, u. dann vom Landlord an den Produktionsfonds zurückzahlen läßt, also den Landlord nicht als Landlord, sondern als associirten Kapitalisten des Pächters auffaßt. Wenn der Pächter einen Associé hätte u. diesem den zur Reparatur der Baulichkeiten etc bestimmten Theil des Werthprodukts auszahlte, zum Ersatz des aufgezehrten constanten Kapitals, würde dieser Werttheil dadurch Theil der Revenu od. des Mehrwerths für irgend Jemand bilden? Zweite Fälschung: Aber nicht zufrieden mit dieser falschen Ausflucht, spricht A. Smith noch v. allen andren beliebigen charges, die dem einzelnen Landlord v. seiner Rente abgehn. Sagen wir z.B. Er muß dem Bailiff zahlen, der seine Rente eintreibt, Zins an den Kapitalisten, der Hypotheken auf sein Landgut besitzt, Steuern an den Staat. Dieß bildet allerdings für diesen braven Landlord ebenso viele Abzüge v. seinem Net Revenu (Reineinkommen). Aber es ändert absolut nichts daran, daß der Werttheil des Bodenprodukts, der ihm als Grundrente gezahlt wird, einen Mehrwerth bildet, der v. ihm, seinem bailiff, seinem Gläubiger u. dem Staat als Revenü verzehrt wird od. verzehrt werden kann. Der Umstand, daß der Mehrwerth, den A in erster Hand empfängt, nicht ganz in seiner Tasche bleibt, sondern mit B, C, D, etc getheilt werden muß, hat mit der ökonomischen Natur dieses Mehrwerths, weder soweit er Werthbestandtheil des Produkts, noch so weit er Revenü bildet, das Geringste zu schaffen. Aber A. Smith sagt: Salvavi animam meam, u. geht nun frisch drauf los, auszuführen, daß der Theil des cirkulirenden Kapitals, was hier bei ihm nichts weiter heißt, als der Theil des jährlich producirten Waarenkapitals, der zum Ersatz des fixen Kapitals nöthig ist, „can ever make any part of the neat revenue of the society" (I.e.), d.h. nie gesellschaftlich sich in Mehrwerth od. Salair auflösen kann eben so wie „the machines and instruments of trade, etc which compose the fixed capital either of an individual or of a society, make no part of the gross or the net revenue of either". Daß A. Smith nur den Werththeil des Produkts, der fixes Kapital ersezt, als Werttheil auffaßt, der constantes Kapital ersezt u. sich daher weder in Arbeitslohn, noch in Mehrwerth, also auch nicht in Revenü für
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anybody auflöst, ist hier vollständig gleichgültig. Genug: Der upshot ist, daß ein Werttheil des Produkts sich in constanten Kapitalwerth u. weder in Arbeitslohn, noch in Mehrwerth auflöst. Die Unterscheidung zwischen Brutto u. Netto Revenü wird nur gemacht, u m dieß seiner Preisanalyse 5 widersprechende Resultat zu beschönigen, seinen Widerspruch mit sich selbst. Die Brutto Revenü ist eine ganz nutzlose Phrase für das gesammte Waarenprodukt. D a ß der Werth dieses gesammten Waarenprodukts sich nicht in Revenü auflöst, wird ausgesprochen in der Phrase, daß der Werth der Brutto Revenü grösser ist als der Werth der Net Revenu. Wird unter 10 der Net Revenü Mehrwerth verstanden, so heißt es daß der Werth des Gesammtprodukts sich auflöst in Ersatz v. constantem Kapital + variablem Kapital + Mehrwerth - Net Revenu. Wird aber gefragt, welcher Theil des Produkts sich überhaupt in Revenu auflöst, so löst sich auch das variable Kapital in Revenu für den Arbeiter auf, u. das Resultat ist, 15 daß sich der Werth des Produkts in den Werth des in ihm aufgezehrten Constanten Kapitals auflöst + Revenu (= Arbeitslohn + Mehrwerth.)
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Was A. Smith nicht gewagt hat, wagt sein Vulgarisateur J. B. Say, nähmlich die wahre Consequenz seiner Preisanalyse zu ziehn. Er sagt es gradezu, daß gesellschaftlich betrachtet kein Unterschied zwischen Brutto und Net Revenue besteht, daß daher das ganze gesellschaftliche Product sich in Revenuen auflöst, die jährlich ganz als Salair vom Arbeiter, als Profit v. Kapitalisten, u. als Grundrente vom Landeigenthümer verzehrbar sind. « Un homme qui a dix mille francs de revenu, et qui les mange entièrement, est-il considéré comme n'ayant pas de revenu, parce qu'il l'a consommé tout entier? Le produit net ne peut avoir rapport qu'aux intérêts privés. Chaque entrepreneur en particulier regarde (die Sache ist also rein subjektiv) comme produit net ce qu'il a reçu, déduction faite de ce qu'il a payé; mais ce qu'il a payé, qui était pour lui une avance, était un produit net pour celui auquel il l'a payé. Le fabricant de d r a p achète de la laine au cultivateur: cette valeur, qui est de sa part une avance, est un profit pour le cultivateur, une portion du revenu du cultivateur. Le cultivateur à son tour ne compte comme produit net que ce qu'il a reçu, ses frais déduits; mais ses frais mêmes ont formé de revenu de quelqu'un, de son valet de charrue, par exemple, dont ils ont payé le travail. C'est ainsi que la valeur t o t a l e de tous les produits s'est distribuée en revenus dans la société. » (J. B. Say. Traité d'Économie Politique. 3 éd. Paris 1817, t. II p. 64) \ |141| Also da der Werth aller Waaren sich auflöst in Arbeitslohn + Mehrwerth, (in Arbeitslohn + Profit + Grundrente) u. jeder dieser Werth-
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bestandtheile Revenu für den Arbeiter, den Kapitalisten, od. den Landlord bildet, das vorgeschoßne variable Kapital der Kapitalisten sich in Arbeitslohn für den Arbeiter u. daher in Revenu auflöst, so löst sich der Werth des jährlichen gesellschaftlichen Gesammtprodukts in Revenüen auf u. kann daher jährlich verzehrt werden. Was den constanten Werttheil, den Werth der in der Produktion verzehrten Produktionsmittel angeht, den Werttheil des jährlichen Products, der constantes Kapital bildet, so ist er blos ein subjektiver Schein, od. hat nur Wahrheit vom Standpunkt des individuellen Kapitalisten. Was für den einen sich als constantes Kapital darstellt, also überhaupt als Kapital darstellt, ist für den andren in der That Revenü, ist also Phrase, die man seitdem überall in der Vulgärökonomie antrifft. Endlich, obgleich jeden individuellen Kapitalisten betrachtet, das v. ihm producirte Werthproduct nur = Arbeitslohn + Mehrwerth, u. nicht den gesammten Produktenwerth deckt, der auch den Werth der v. ihm angewandten, von ihm aufgezehrten aber nicht durch die Jahresarbeit producirten Productionsmittel umfaßt, so deckt dennoch gesellschaftlich der Werth, den die Kapitalistenklasse jährlich producirt, den Gesammtwerth des Produkts, den Produktenwerth des jährlichen gesellschaftlichen Produkts. Er kann daher dieß Produkt kaufen mit dem Werth = Arbeitslohn + Mehrwerth. «Pour achever d'entendre cette matière des revenus, il faut considérer que la valeur toute entière d'un produit se partage en revenus à diverses personnes; car la valeur totale de chaque produit se compose des profits des propriétaires fonciers, des capitalistes et des industrieux (nämlich der Arbeitslohn heißt hier: profit des industrieux) qui ont contribué à lui donner l'existence. C'est ce qui fait que le revenu de la société est égal à la valeur brute qui a été produite, et non, comme l'imaginait la secte des économistes, au produit net des terres. » (p. 63 1. c.) Nebenbei bemerkt hat auch Proudhon diese Entdeckung Say's sich angeeignet. Die Smithsche Preisanalyse, zu dieser richtigen, v. seinem Standpunkt aus nothwendigen, aber handgreiflich absurden Konsequenz getrieben, rief natürlich Gegensatz hervor u. zwar v. Seiten eines Mannes, der selbst das Smithsche Dogma als Basis anerkannt u. auf Grundlage derselben jede definitive Preisanalyse der Waare für unmöglich erklärt hatte, nämlich von Seiten Storch''s. «M. J.B. Say prétend... que le revenu d'une nation est égal à son produit brut, c.à.d. qu'il n'y a rien à déduire de ce revenu pour les frais de production.... Il est clair que la valeur du produit annuel se distribue partie en capitaux et partie en profits, et que chacune de ces portions de la
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valeur du produit annuel va régulièrement acheter les produits dont la nation a besoin, tant pour entretenir son capital que pour remplacer son fonds consommable. ... Man frage sich, ob die Revenü einer Familie qui suffit par son propre travail à tous ses besoins, wovon viele Beispiele in 5 Rußland - ob der Revenu einer solchen Familie gleich ist dem produit brut résultant de ses terres, de son capital et de son industrie? Peut-elle habiter ses granges ou ses étables, manger ses sémailles et [ses] fourrages, s'habiller de ses bestiaux de labour, se divertir de ses instruments aratoires? D'après la thèse de M. Say il faudrait affirmer toutes ces ques10 tions ... Say betrachtet das produit brut als die Revenu der Gesellschaft u. schließt daher, daß die Gesellschaft consumiren kann einen Werth gleich diesem Produkt. ... Le revenu (net) d'une nation n'est pas l'excédent des valeurs produites sur la totalité des valeurs consommées, wie Say es vorstellt, sondern nur sur les valeurs consommées pour produire. Also si 15 une nation consomme dans son année tout cet excédent, elle consomme tout son revenu n e t . . . Si l'on admet que le revenu d'une nation est égal à son produit brut, c.à.d. qu'il n'y a point de capital (i. e. no constant capital, denn der Werth des variablen Kapitals wird ν. den Arbeitern als Arbeitslohn, hence als Revenu verzehrt) à en déduire, il faut aussi admettre qu'el20 le peut dépenser improductivement la valeur entière de son produit annuel sans faire le moindre tort à son revenu futur ... Les produits qui constituent le capital d'une nation (i. e. son capital constant) ne sont point consommables.» (Storch: Considérations sur la nature du revenu national. Paris 1824 p. 128-150 passim.) 25 Also nach Storch löst sich der Werth des jährlichen gesellschaftlichen Produkts auf in einen Werttheil, der constantes Kapital (Produktionsmittel) ersezt u. in einen andren Werttheil, der in Arbeitslohn + Mehrwerth zerfällbar. Wie aber dieß Resultat mit der v. ihm angenommenen Smithschen Preisanalyse stimmt, wonach der Preis jeder Waare = Ar30 beitslohn + Mehrwerth, also keinen constanten Kapitaltheil enthält, hat er vergessen zu sagen. Es wird ihm nur via Say klar, daß diese Preisanalyse zu absurden Resultaten führt. Sismondi, der sich besonders mit dem Verhältniß v. Kapital u. Revenü zu schaffen macht, die besondre Fassung dieses Verhältnisses in der That 35 zur differentia specifica seiner Nouveaux Principes macht, hat nicht ein wissenschaftliches Wort gesagt, nicht ein Atom zur Klärung des Problems beigetragen. Barton, Ramsay, u. Cherbuliez machen Versuche, um über die Smithsche Fassung hinauszugehn. Sie scheitern, weil sie v. vornherein das Pro40 blem unrichtig stellen, indem sie den Unterschied v. cons tant em u. variablem Kapitalwerth nicht klar abschälen v. dem Unterschied von fixem u. cirkulirendem Kapital.
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Resultat: Die Smithsche Gedankenwirre existirt fort bis zur Stunde u. sein Dogma bildet orthodoxen Glaubensartikel der Politischen Oekonomie. I
|142| b) A) Reproduktion auf einfacher Stufenleiter. (ohne Geldcirkulation dargestellt)
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Betrachten wir die Function des gesellschaftlichen Kapitals - also des Gesammtkapitals, wovon die individuellen Kapitalien nur Bruchstücke bilden, deren Bewegung sowohl ihre individuelle Bewegung ist wie sie gleichzeitig integrirende Glieder der Bewegung des Gesammtkapitals bilden - während eines Jahrs in seinem Resultat, d.h. betrachten wir das 10 Waarenprodukt, welches die Gesellschaft während eines Jahrs liefert - so muß sich zeigen, wie der Reproduktionsprozeß des gesellschaftlichen Kapitals vonstatten geht, welche Charaktere diesen Reproduktionsprozeß vom Reproduktionsprozeß eines individuellen Kapitals unterscheiden, welche Charaktere beiden Prozessen gemeinsam sind. Das Jahres- 15 produkt umschließt sowohl die Theile des gesellschaftlichen Produkts, welche Kapital ersetzen - die gesellschaftliche Produktion, resp. Reproduktion, wie die Theile, welche dem Consumtionsfonds anheimfallen, durch Arbeiter u. Kapitalisten verzehrt werden, also sowohl die produktive wie die individuelle Consumtion. Sie umschließt ebensowohl die Re- 20 Produktion der Waarenwelt, wie die Reproduktion (i.e. Erhaltung) der Kapitalistenklasse u. der Arbeiterklasse, daher auch die Reproduktion des kapitalistischen Charakters des gesammten Produktionsprozesses. Es ist offenbar die 3. Cirkulationsfigur: W G'—W+w Ρ W , die wir hier zu analysiren haben u. zwar für unsren vorliegenden Zweck vom 25 Standpunkt des Werth- u. Stoffersatzes der einzelnen Bestandtheile von W . Wir können uns nicht mehr begnügen, wie bei Analyse des Produktenwerths des einzelnen Kapitals mit der Voraussetzung, daß der einzelne Kapitalist die Bestandtheile seines Kapitals durch Verkauf seines Waarenproducts erst in Geld umsezt, und dann durch Wiederkauf der Pro- 30 duktionselemente auf dem Waarenmarkt in produktives Kapital rückverwandelt. Jene Produktionselemente, so weit objektiv, bilden ebensowohl einen Bestandtheil des gesellschaftlichen Kapitals, wie das individuelle Produkt, das sich gegen sie austauscht u. sich durch sie ersezt. Andrerseits bildet die Bewegung des Theils des gesellschaftlichen Waarenpro- 35 ducts, der vom Arbeiter in Verausgabung seines Arbeitslohns u. vom Kapitalisten in Verausgabung des Mehrwerths verzehrt wird, nicht nur
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ein integrirendes Glied der Bewegung des Gesammtprodukts, sondern sie verschlingt sich mit der Bewegung der individuellen Kapitalien, u. ihr Vorgang kann daher nicht durch blose Voraussetzung desselben erklärt werden. Die Frage, wie sie unmittelbar vorliegt ist die: Wie wird das in der Produktion verzehrte Kapital - seinem Werth u. seinem Stoff nach - aus dem jährlichen Produkt ersezt u. wie verschlingt sich die Bewegung dieses Ersatzes mit der Consumtion des Mehrwerths durch die Kapitalisten u. des Arbeitslohns durch die Arbeiter? Es handelt sich also zunächst um die Reproduktion auf einfacher Stufenleiter. Ferner wird nicht nur unterstellt, daß die Produkte ihrem Werth nach sich austauschen, sondern auch daß keine Werthrevolution in den Bestandtheilen des produktiven Kapitals vorgehe. Soweit die Preise v. den Werthen abweichen kann dieser Umstand auf die Bewegung des gesellschaftlichen Kapitals keinen Einfluß ausüben. Es tauschten sich nach wie vor dieselben Massen aus, obgleich in Verhältnissen für die individuellen Kapitalisten, die nicht proportioneil ihren Vorschüssen u. den v. ihnen individuell producirten Mehrwerthmassen wären. Was aber Werthrevolutionen angeht, so ändern sie nichts an den Verhältnissen zwischen den Werthbestandtheilen des jährlichen Gesammtprodukts, so weit sie allgemein u. gleichmässig vertheilt sind. So weit sie dagegen partiell u. nicht gleichmässig vertheilt sind, stellen sie Störungen dar, welche erstens als solche nur verstanden werden können, so weit sie als Abweichungen von gleichbleibenden Werthverhältnissen betrachtet werden; zweitens aber, wenn das Gesetz nachgewiesen wonach ein Werttheil des jährlichen Produkts ζ. B. constantes [Kapital], ein andres variables Kapital ersetzt, so würde eine Werthrevolution sei es im Werth des Constanten, sei es im Werth des variablen Kapitals, an diesem Gesetz nichts ändern. Es würde nur die relative Grösse der Werttheile ändern, die in der einen oder andern Funktion zu ändern, weil an die Stelle der vorausgesetzten Werthe andre Werthe getreten wären. Endlich um das Problem auf seine einfachsten Bedingungen zurückzuführen, muß zunächst ganz von der Geldcirkulation, also auch von der Geldform des Kapitals abstrahirt werden. Die cirkulirende Geldmasse bildet offenbar keinen Bestandtheil vom Werth des gesellschaftlichen Gesammtprodukts, welches sie cirkulirt. Handelt es sich also um die Frage wie sich der Werth des Gesammtprodukts vertheilt in constanten Werth etc, so ist diese Frage an sich unabhängig v. der Geldcirkulation. Erst nachdem die Frage ohne Rücksicht auf Geldcirkulation behandelt, wird dann zu sehn sein, wie sich das Phänomen als durch die Geldcirkulation vermittelt darstellt.
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So lange wir die Werthproduktion u. den Produktenwerth der Kapitalien individuell betrachteten, war die Naturalform des Waarenprodukts für die Analyse ganz gleichgültig, ob sie ζ. B. aus Maschinen bestand oder aus Korn oder aus Spiegeln. Es war dieß immer nur Beispiel u. jeder beliebige Produktionszweig konnte gleichmässig zur Illustration dienen. Womit wir es zu thun hatten, war der unmittelbare Produktionsprozeß selbst, der auf jedem Punkt als Prozeß eines individuellen Kapitals sich darstellt. So weit die Reproduktion des Kapitals in Betracht kam, genügte es zu unterstellen, daß innerhalb der Cirkulationssphäre der Theil des Waarenproducts, welcher Kapitalwerth darstellt, sich in seine Produktionselemente u. daher in seine Gestalt als produktives Kapital rückverwandelt, ganz wie es zu unterstellen genügte, daß Arbeiter u. Kapitalist auf dem Markt die Waaren vorfinden, worin sie Arbeitslohn u. Mehrwerth verausgaben. Diese nur formelle Manier der Darstellung genügt nicht mehr bei Betrachtung des gesellschaftlichen Gesammtkapitals u. seines Produktenwerths. Die Rückverwandlung eines Theils des Produktenwerths in Kapital, das Eingehn eines andren Theils in die individuelle Consumtion der Kapitalisten- wie der Arbeiterklasse, bildet eine Bewegung innerhalb des Produktenwerths selbst, worin das Gesammtkapital resultirt u. diese Bewegung ist nicht nur Werthersatz, sondern Stoffersatz u. ist daher ebensosehr bedingt durch das Verhältniß der Werthbestandtheile des gesellschaftlichen Produkts, wie durch ihren Gebrauchswerth, ihre stoffliche Gestalt. Das jährliche Gesammtproduct der Gesellschaft zerfällt in zwei grosse Abtheilungen - I) Consumtionsmittel, Waaren, welche eine Form besitzen, worin sie in die individuelle Consumtion der Kapitalisten- u. Arbeiterklassen eingehn, u. II) Produktionsmittel, Waaren, welche eine Form besitzen, worin sie in die produktive Consumtion eingehn müssen od. wenigstens eingehn können.
I.) Production der Consumtionsmittel. Sämmtliche Produktionszweige, welche unmittelbar Consumtionsmittel liefern - wie Nahrungsmittel, Kleidungsmittel u.s.w. - bilden gesellschaftlich betrachtet einen einzigen Produktionszweig, eine Gattung (obgleich aus sehr verschiedenartigen Arten u. Unterarten etc zusammengesezt), den Produktionszweig der Consumtionsmittel. Das in diesem Produktionszweig angewandte Kapital bildet, gesellschaftlich betrachtet, eine einzige grosse Abtheilung des gesellschaftlichen Kapitals, den in der Produktion v. Consumtionsmitteln angewandten Theil des gesellschaftlichen Kapitals.
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Dieß Kapital zerfallt in zwei Bestandtheile 1 variables Kapital. Dieß ist dem Werth nach betrachtet = dem Werth der v. ihm angewandten gesellschaftlichen Arbeitskraft, d . h . der Summe des Werths der Arbeitslöhne aller v. ihm beschäftigten Arbeiter. D e m Stoff nach betrachtet, besteht es aus der sich bethätigenden Arbeitskraft, d. h. der von ihm in Bewegung gesezten lebendigen Arbeit selbst. Zweitens aber zerfällt es in constantes Kapital = dem Werth aller zur Produktion der Lebensmittel angewandten Produktionsmittel. Diese zerfallen einerseits in fixes Kapital, Maschinen, Arbeitswerkzeuge, Gefasse etc, Baulichkeiten, Arbeitsvieh u.s.w., anders in cirkulirendes constantes Kapital, Productionsmaterialien, die aus Hilfsstoffen, Rohmaterialien, Halbfabrikaten u.s.w. bestehn. Was nun das jährliche (während des Jahrs producirte) gesammte Waarenproduct angeht, so besteht sein Werth erstens aus dem Mehrwerth, der während des Jahrs durch die angewandte Mehrarbeit producirt worden ist; zweitens aus einem Werttheil = dem Werth der angewandten Arbeitskraft od. des variablen ||143| Kapitals, d . h . dem Werttheil des Produkts, worin die während des Jahrs verausgabte nothwendige Arbeitszeit verkörpert ist. Der Werth der zu Produktionsmitteln angewandten Arbeitskraft bildet so einen Theil u. findet sich wieder als Theil des Produktenwerths, des Werths der Consumtionsmittel, aber weder die Arbeitskraft selbst, i.e. die Arbeiter, noch die sich bethätigende Arbeitskraft findet sich wieder als Theil des Waarenproducts. Die sich bethätigende Arbeitskraft, die lebendige Arbeit, gehört nur dem Produktionsprozeß an. Sie ist erloschen in seinem Resultat, dem Produkt. Sie wirkt n u r als F u n k t i o n des Kapitals in seiner produktiven F o r m , als seine ihm einverleibte Bewegungskraft. Sie bildet kein Element des vom Kapital producirten Waarenkapitals. Anderseits ist zwar unterstellt, d a ß das Kapital neben sich Lohnarbeiter auf dem M a r k t vorfindet. Es könnte sich sonst die Arbeitskraft nicht einverleiben. Anderseits ist ebenso klar, d a ß das P r o d u k t des Prozesses ebensosehr aus Waaren (proprement dit) als aus Arbeitern besteht. D e n n durch die Consumtion des ihnen zufallenden Theils der Consumtionsmittel erhalten u. reproduciren sich die Arbeiter, u. durch den ganzen Mechanismus des Prozesses, wie im ersten Band erörtert, finden sich diese Arbeiter a m Schluß, wie bei E r ö f f n u n g des Prozesses wieder als Lohnarbeiter auf dem M a r k t . In der T h a t ist also, den Gesammtprozeß betrachtet, ebenso der Arbeiter u. zwar als Lohnarbeiter reproducirt, wie die Productionsmittel (u. Lebensmittel) als Kapital reproducirt sind. Aber die Arbeiter - ebenso wenig wie ihre Arbeit selbst - figuriren als Bestandtheil des Waarenproducts, obgleich ihr Werth als sein Werthbestandtheil figurirt.
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Der dritte Werthbestandtheil des Waarenproducts - der Consumtionsmittel - ist gleich dem Werth der in ihrer Production verzehrten Productionsmittel, also des in ihrer Production verzehrten constanten Kapitals. Dieser Werth umfaßt nicht den Gesammtwerth des in ihrer Produktion angewandten constanten Kapitals. Die Productionsmaterialien sind ganz verzehrt, ihr ganzer Werth daher auf das Produkt übertragen. Aber nur ein Theil des fixen constanten Kapitals ist verzehrt. Der Werth dieses Theils des fixen Kapitals ist daher auf das Waarenprodukt übertragen. Ein andrer Theil des fixen Kapitals, Maschinen, Baulichkeiten etc, existirt u. functionirt nach wie vor fort, wenn auch mit vermindertem Werth. Dieser Theil des fortexistirenden fixen Kapitals existirt nicht für uns, wenn wir den Produktenwerth betrachten. Er bildet einen von diesem neu producirten Waarenwerth unabhängigen u. neben demselben vorhandenen, fortexistirenden Theil des Kapitalwerths. Dieß zeigte sich bereits bei Betrachtung des Produkten Werths eines individuellen Kapitals. (Band I, p. 179 sqq.) Bei Betrachtung der Reproduction des gesellschaftlichen Kapitals - so weit wir sie hier zunächst unabhängig von der Geldcirkulation u. daher auch dem Geldkapital betrachten - genügt diese Deduction (Abstraction) vom Productenwerth der Waaren nicht. Betrachten wir das jährliche Waarenprodukt eines individuellen Kapitals, so ist der Werttheil den das zu seiner Produktion angewandte fixe Kapital auf es überträgt nicht nur gleich dem Werthbestandtheil des fixen Kapitals der während des Jahrs wirklich in natura ersezt worden ist. Er ist gleich dem jährlichen Durchschnittsverschleiß des fixen Kapitals, der ersezt werden muß, um es nach Ablauf seiner Lebensfrist, z.B. nach 20 Jahren, in natura zu betrachten. Es ist dabei gleichgültig, wenn sein Werth z. B. = 20 000, ob V20 dieses Werths = 1000 jährlich zum Ersatz in natura angewandt werden muß od. nicht. Vom Standpunkt des gesellschaftlichen Kapitals dagegen - bei einem Problem, wobei es sich fragt, wie das während des Jahrs verzehrte Kapital aus dem Waarenproduct zu ersetzen ist - kann zunächst nur der Werththeil des angewandten fixen Kapitals in Betracht kommen, welches wirklich stückweis od. ganz durch neue Exemplare derselben Art, also in natura ersezt werden muß. Es ist also zu bemerken, daß bei der folgenden Darstellung des jährlichen Werthprodukts (in Konsumtionsmitteln) unterstellt ist, daß der auf das Produkt übertragene fixe Werttheil des constanten Kapitals nur gleich ist dem Werttheil des fixen Kapitals, der in natura ersezt werden muß, um die Reproduction auf derselben Stufenleiter von neuem zu beginnen. Unterstellen wir daher das zur Production der gesellschaftlichen Lebensmittel vorgeschoßne constante Kapital sei = 400 £. Diese 400 £ sind hier = dem Werth der Productionsmittel, die zur Produktion dieser Le-
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bensmittel verzehrt werden u. für das folgende Jahr in natura ersezt werden müssen. Das variable Kapital sei = 100 £, d. h. dieß sei der Werth der zur Production dieser Lebensmittel angewandten Arbeitskraft. Endlich die Rate des Mehrwerths sei = 100%, daher die Masse des Mehrwerths = dem Werth des vorgeschoßnen variablen Kapitals = 100 £. Der jährliche Productenwerth - der Werth aller während des Jahrs v. der Gesellschaft producirten Consumtionsmittel, ist nach dieser Voraussetzung = 600 £ u. zwar: 400c + lOOv + 100m. Dieses ganze Produkt existirt in der Naturalform von Consumtionsmitteln, i. e. von Wäaren, welche in die gesellschaftliche Consumtion eingehn können u. nach der Voraussetzung wirklich in sie eingehn, da Reproduktion auf einfacher Stufenleiter vorausgesezt, also vorausgesezt ist, daß der ganze Arbeitslohn v. den Arbeitern u. der ganze Mehrwerth v. den Kapitalisten consumirt wird. Betrachten wir zunächst '/ó des Products, = 100 £, = dem Mehrwerth der Kapitalistenklasse - dem Mehrproduct, worin sich die jährliche Mehrarbeit od. unbezahlte Arbeit darstellt, so wird es ganz v. den Kapitalisten consummirt u. befindet sich, wie jeder Theil dieses gesellschaftlichen Products, in unmittelbar consummirbarer Form. Er besteht theils aus nothwendigen Lebensmitteln, theils aus Luxuswaaren. Die gesellschaftliche Betrachtungsweise unterscheidet sich v. der individuellen hier nur dadurch: der einzelne Kapitalist, der ein bestimmtes Lebensmittel producirt, verzehrt seinen Mehrwerth nur zum Theil, vielleicht gar nicht in der Naturalform des v. ihm gelieferten Products. Er verzehrt ihn in einer Masse verschiedner, nicht v. ihm selbst producirter Waaren, u. diese Consumtion - diese Realisirung seines Mehrwerths in einem Umkreis v. Consumtionsmitteln - ist für ihn vermittelt erst durch Verkauf seines Produkts u. dann durch Verausgabung des Geldes, welches den in diesem Produkt steckenden Mehrwerth deckt im Ankauf seiner verschiednen Consumtionsmittel. Dagegen die ganze Abtheilung der Kapitalisten betrachtet, welche Consumtionsmittel producirt, ist es klar, daß sie zusammen direkt den Theil ihres eignen Gesammtprodukts aufessen, dessen Werth = dem in diesem Gesammtprodukt steckenden Mehrwerth. Aus dem gesammten Mehrprodukt v. 100 £ zieht jeder v. ihnen nothwendige Lebensmittel u. Waaren heraus im Verhältniß, wie der individuell v. ihm producirte Mehrwerth Theil des v. ihnen zusammen producirten Mehrwerths von 100 £ bildet. Wobei natürlich Platz- u. Händewechsel vorgeht zwischen der Waare, die jeder individuelle Kapitalist diesem Consumtionsfonds geliefert u. den Wäaren, die er ihm für seine eigne Consumtion entzieht.
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Dieß '/e des Waarenprodukts I) zum Werth v. 100 £ besteht wie gesagt aus nothwendigen Lebensmitteln u. Luxuswaaren. Betrachten wir den Werth aller der individuellen Waarenelemente, woraus diese Masse zusammengesezt ist, so löst sich der Werth jedes dieser selbstständigen Waarenelemente oder Waaren für sich betrachtet auf in c + ν + m. Das heißt, ein Theil ihres Werths besteht aus dem Werth der in ihrer Production aufgezehrten Produktionsmittel, ein andrer Theil aus dem Werth der in ihnen angewandten Arbeitskraft (= dem in ihnen enthaltnen variablen Kapitaltheil od. Arbeitslohn) u. ein dritter Theil aus Mehrwerth, aus der in ihnen verkörperten unbezahlten Arbeit. Da aber die Werthsumme aller dieser Waarenelemente zusammen = 100£, d.h. gleich '/ó des Werths des Gesammtprodukts, worin sich die ganze während des Jahrs verausgabte unbezahlte Arbeit darstellt, also = dem in diesem Theil I) des jährlichen Gesammtprodukts steckenden Mehrwerth, so kann die sub I) arbeitende Kapitalistenklasse für 100 £ Waare, eine Waarenmasse = '/ó des Werths des Gesammtprodukts v. diesem Produkt für ihren Consumtionsfonds entziehn, abschneiden, u. leztrem einverleiben. Werden die einzelnen Waaren nicht jede für sich, sondern werden sie zusammen als Theilprodukt betrachtet, dessen Werth = xk des Werths des Gesammtprodukts, so ist in ihnen weder constanter noch variabler Kapitalwerth enthalten. Sie sind blos Verkörprung der Mehrarbeit, wodurch natürlich die vom constanten u. die vom variablen Kapital auf das Gesammtproduct übertragne Werthmasse sich nun auf die 5 andren Theile des Gesammtproducts concentrirt. (Vgl. Band I, p. 187 sqq.)
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Ebenso verhält es sich mit dem zweiten Theil des Gesammtproducts 25 zum Werth v. 100 £v. Er wird verzehrt von der sub I angewandten Arbeiterklasse. Als Werttheil des Gesammtproducts ist in seinem Werth nur nothwendige Arbeit verkörpert. Obgleich die Waaren, hauptsächlich nothwendige Lebensmittel, die die Arbeiterklasse I aus der gesammten Waarenmasse herauszieht aus constantem Werth, variablem Werth + 30 Mehrwerth zusammengesezt ist, ist jedoch die Gesammtsumme dieser Waaren = 100£, d.h. gleich dem 2'Theil des Werths der Waarenmasse, worin nur Arbeitslohn (variabler Kapitalwerth) enthalten oder nur nothwendige Arbeit verkörpert ist. Für die individuellen Arbeiter fällt das Product, das sie verzehren, 35 nicht zusammen, od. nur zum Theil zusammen, mit den Producten, die sie selbst producirt haben. Aber die v. ihnen zusammen, als Klasse, verzehrte Masse bildet nur einen Theil der v. ihnen zusammen producirten | 1144| Waarenmasse.
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Hier, wo wir den Reproduktionsprozeß ohne die Vermittlung des Cirkulationsprozesses betrachten, ist ferner zu bemerken: Die Entziehung v. einem Theil des Gesammtprodukts I für den Consumtionsfonds der Arbeiter ist begleitet vom Wiederersatz des variablen Kapitals für die Kapitalistenklasse I. Die individuelle Consumtion der Arbeiter ist zugleich ihr eigner individueller Reproductions- oder Erhaltungsprozeß. Sie sorgt dafür, daß sie beständig da sind u. sich auf dem Arbeitsmarkt befinden. Andrerseits das stoffliche Element, worin das variable Kapital als Kapital existirt ist die Arbeitskraft selbst. Der Kapitalist ersezt diesen variablen Kapitalwerth, indem er die Arbeitskraft kauft, Arbeitskraft kauft zu einem Werth = dem Werth vom Produkt des Arbeiters (Werth in nothwendigen Lebensmitteln u. andren Waaren), worin dessen nothwendige Arbeit sich verkörpert. Mit diesem Werttheil vom jährlichen Produkt der Arbeiterklasse I kauft der Kapitalist beständig die Arbeitskraft zurück, die diesen Werth + Mehrwerth producirt. Die Arbeiterklasse der Kategorie I erhält nur diese Lebensmittel, erhält nur die Fähigkeit sie aus dem Waarenmarkt für ihren eignen Consumtionsfonds zu entziehn, dadurch daß sie für diesen Werth ihre eigne Arbeitskraft beständig an die Kapitalistenklasse I veräussert. Die Consumtion dieses Theils des Produkts = 100 £v, schließt also ein, 1) die Consumtion dieser Waaren, ihre Ausscheidung vom Waarenmarkt u. ihren Hereinfall in den Consumtionsfonds der Arbeiterklasse I; 2) die Reproduktion der Arbeiter selbst durch den Consum dieser Waaren; 3) ihre Rückverwandlung u. beständiges Dasein als Lohnarbeiter, indem sie beständig für den Werth dieses Theils der von ihnen producirten Waarenmasse ihre eigne Arbeitskraft an das Kapital verkaufen, also den variablen Kapitalwerth umsetzen in Arbeitskraft u. ersetzen durch Arbeitskraft zum selben Werth. Dieser Consumtionsprozeß der Arbeiter ist begleitet u. bedingt vom Ersatz od. der beständigen Reproduktion des variablen Kapitalbestandtheils. Dieser Theil des gesellschaftlichen Products I nun, dessen Werth = 100 £ c + 100 £ m = 200 £ = 2/e des Werths des Gesammtprodukts, der also auch nur über einen Theil der gesammten Produktenmasse zum Werth v. 200, ν. 2A> des Werths des Gesammtproducts verfügen kann - ist das ganze jährliche Werthproduct, das vom Kapital I producirt worden ist. Eine Hälfte der gesellschaftlichen Gesammtarbeit od. des totalen gesellschaftlichen Arbeitstags ist in 100 £ verkörpert, l/e des Werths des Gesammtprodukts = dem Werth der in seiner Production angewandten Arbeitskraft = der Hälfte des totalen gesellschaftlichen Arbeitstags, der den Werth des variablen Kapitals, des Arbeitslohns od. der in den Consum
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der Arbeiter eingehenden Lebensmittel bildet. Die andre Hälfte des totalen gesellschaftlichen Arbeitstags bestand aus unbezahlter Arbeit, sie ist verkörpert in dem Theil des Werths des Gesammtproducts = seinem Mehrwerth. In diesem Werththeil des Products v. 200 £ - der sich in Werth des Arbeitslohns u. Mehrwerth auflöst - ist der ganze Arbeitstag 5 verkörpert. Er hat ausserdem kein Werthprodukt erzeugt. Allerdings ist die Gesammtmasse der Waarenkategorie I (der während des Jahrs producirten gesellschaftlichen Consumtionsmittel) das Produkt der während des Jahrs in I angewandten Arbeit. Es ist sein Produkt, als Gebrauchswerth betrachtet. Es war grade die Verbindung der Arbeit in verschiednen 1 o Formen - in allen den verschiednen Formen, die zur Production der verschiednen gesellschaftlichen Consumtionsmittel erheischt sind - mit den Produktionsmitteln, die ihre objektiven Factoren bilden, daß das jährliche Produkt I erzeugt worden ist. Aber der Gesammtwerth dieses Jahresprodukts der sub I angewandten Arbeit ist kein Werthproduct die- 15 ser Arbeit. Der gesammte Productenwerth I vielmehr = 400c + 100v + 100m, d.h. = dem während des Jahrs neu producirten Werths od. dem jährlichen Werthproduct von 200 £ (100v + 100m) + einem Werth v. 400, der nicht während des Jahrs v. den Arbeitern I producirt wurde, sondern als Werth der v. ihnen verzehrten Productionsmittel - der objektiven Bedingungen ihrer Arbeit - ihrer Production vorausgesezt war, als constanter Werth in ihren Arbeitsprozeß einging. Dieser constante Werth v. 400 erscheint wieder in dem Werth v. 4le des gesammten Produktenwerths, in 400 £. Aber er erscheint nicht wieder in einer Naturalform, worin er von neuem als constantes Kapital functioniren u. daher das verzehrte constante Kapital v. 400 £ in natura ersetzen könnte. Er besteht jezt in der Naturalform von Consumtionsmitteln u. zwar bildet er einen Theil aller producirten Consumtionsmittel gemessen durch 4 /e = 2h vom Gesammtwerth dieser Consumtionsmittel. Er muß aus dieser Form von Consumtionsmitteln in die Form v. Produktionsmitteln rückverwandelt werden, um das vorgeschoßne u. aufgezehrte constante Kapital ersetzen zu können. Er existirt jezt als constanter Werttheil des Produkts für I) od. als ein Theil des Produkts I, dessen Werth = dem Werth des vorgeschoßnen constanten Kapitals. Als Werth ist dieß constante Kapital ersezt in seinem Product, aber dieser Werth existirt in der Naturalform v. Waaren, welche nicht als Produktionsmittel, daher nicht als constantes Kapital functioniren, daher nicht das aufgezehrte constante Kapital in natura ersetzen können. Die Reproduktion wird nur durch diesen Ersatz ermöglicht. Wir müssen uns daher jezt nach der 2. Abtheilung des jährlichen gesellschaftlichen Products umsehn, den Productionsmitteln.
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II) Produktion von Produktionsmitteln. Der Werth des in der Produktion v. Produktionsmitteln vorgeschoßnen u. aufgezehrten Kapitals, d.h. des in ihrer Produktion verzehrten constanten Kapitals sei = 800 £. Davon ist ausgeschlossen sowohl das in seiner Naturalform fortdauernde fixe Kapital, wie der Werttheil desselben, der zur Reproduktion nicht in natura ersezt werden muß, während wie sub I.) des folgenden Jahrs. Der Werth der in dieser Produktionsabtheilung II angewandten Arbeitskraft sei = 200 £, also der Werth des angewandten u. während des Jahrs consumirten variablen Kapitals. Die Rate des Mehrwerths sei, wie sub I, = 100%, od. eine Hälfte des sub II) angewandten totalen Jahresarbeitstags besteht aus nothwendiger Arbeit, eine andre Hälfte aus Mehrarbeit. Die Masse des Mehrwerths dann = 200 £. Der Werth des jährlichen Gesammtprodukts von II) ist daher = 1200 £, nähmlich = 800 £ c + 200 £ v + 200 £ m . Dieß Gesammtprodukt besteht also aus Produktionsmitteln, den stofflichen Elementen des constanten Kapitals. Von dem Werth des jährlichen Products II stellen nur 4/i2 = 2k = l h = 400 £ das von der Arbeiterklasse II) erzeugte jährliche Werthproduct dar. Denn der gesammte jährliche Arbeitstag hat dem Produkt einen Werth v. 400 zugefügt; die Hälfte dieses Arbeitstags, nothwendige Arbeit, 200 = Arbeitslohn od. Werth des variablen Kapitals, die andre Hälfte des Arbeitstags, aus Mehrarbeit bestehend, 200 £ Mehrwerth. Ein Theil des Gesammtproducts zum Werth v. 400 £ wird also '/β = 200 £ ν. den Arbeitern, ein andrer Theil = 200 £ v. den Kapitalisten, v. den einen als Arbeitslohn, v. den andren als Mehrwerth verausgabt. Aber alle Elemente des Produkts II bestehn aus Produktionsmitteln, die nicht in die individuelle Consumtion eingehn. Dieser Theil des Produkts muß also ausgetauscht werden mit dem Theil des Products I = 400 £, der für seine kapitalistischen Producenten constanten Kapitalwerth vorstellt, aber wegen der Naturalform (der der Consumtionsmittel) worin er existirt, nicht für sie als constantes Kapital functioniren kann. Es findet hier also Austausch zwischen Waare I ( Consumtionsmitteln) zum Belauf v. 400 £ statt, die für ihre kapitalistischen Producenten constanten Kapitalwerth vorstellen, gegen Waaren II (Productionsmittel) zum Belauf von 400, die für ihre Producenten, Kapitalisten u. Arbeiter, Arbeitslohn u. Mehrwerth vorstellen, resp. deren Werth = dem v. ihnen producirten Arbeitslohn + Mehrwerth. Durch diesen Austausch wird der constante Werttheil des Waarenproducts I in die Form seiner Produktionsmittel zurückverwan-
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delt, d. h. in die Form, worin dieser constante Werth v. I von neuem als constantes Kapital functioniren kann, u. dieß unablässige Bedingung der Reproduction sub I. Andrerseits wird durch denselben Austausch der in der Naturalform v. Produktionsmitteln, also in der Naturalform des Constanten Kapitals un- 5 mittelbar vorhandne variable Kapitalwerth (Arbeitslohn) + Mehrwerth des Waarenproducts II verwandelt in die Form v. Consumtionsmitteln für die Kapitalisten u. Arbeiter v. II, also in eine Naturalform, worin dieser Werttheil ihres Produkts individuell consumirt werden kann. Damit wird eine andre Bedingung des gesellschaftlichen Reproduktions- 10 prozesses erfüllt, welcher den Consumtionsprozeß einbegreift als eine seiner Bedingungen und Momente. | 11451 Es ist hier zweitens zu bemerken: Die Kapitalistenklasse II, wie die Kapitalistenklasse I, zahlt die Arbeitskraft - schießt ihre Zahlung vor u. ersezt so ihr variables Kapital - indem 15 sie dem Arbeiter einen Theil seines eignen Produkts abtritt. (Wir sehn hier, wie sich zu erinnern, von der Geldcirkulation noch ab.) Aber die Arbeiterklasse II muß dieß Produkt = 200 £, um es verzehren zu können, austauschen gegen Produkt I zum Werth v. 200 £. Der Austausch des Produktentheils 400 £ (in Consumtionsmitteln) stellt für ihre kapitalistischen Producenten der Kategorie I nichts dar als Umsatz des constanten Werttheils ihres Produkts aus ihrer Naturalform v. Lebensmitteln in die Produktionsmittel dieser Lebensmittel, also aus blossem constantem Werttheil ihres eignen Products in die Naturalform, worin dieser constante Werttheil faktisch wieder als constantes Kapital funktioniren kann. Dieser Austausch geht sub I) nur von den Kapitalisten als Kapitalisten aus. Er ist für sie Kapitalaustausch. Dagegen für die Klasse II ist dieser Austausch nur Austausch des Theils ihres Produkts, dessen Werth aus Arbeitslohn (= variablem Kapitalwerth) + Mehrwerth besteht. Dieser Werth wird für sie durch diesen Austausch nur aus seiner unmittelbaren Naturalform v. unconsumirbaren Waaren in consumirbare Waaren umgesetzt. Wir hatten nun die Totalität des Produkts I u. über V3 des Produkts II disponirt. Nämlich von dem Produkt I v. 600 £ in Consumtionsmitteln werden 2 k = lh = 200 £ v. ihren eignen Producenten, Kapitalisten u. ihren Arbeitern, aufgegessen, in ihrem Consumtionsfonds entfernt. 4/é od. 2h des Products I werden v. den Kapitalisten u. Arbeitern der Kategorie II aufgegessen od. in ihrem Consumtionsfonds absorbirt. Von dem P r o d u c i l i ν. 1200£ in Productionsmitteln ist dagegen nur 4 /i2 = 2k = V3 = 400 £ disponirt. Sie haben das constante Kapital für die Kapitalisten der Kategorie I ersetzt.
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Bleibt daher sub II) noch 2h des Produktenwerths = 800 £. Dieser Werth ist = dem im Waarenprodukt II wiedererscheinenden Werth des in der Production dieser Waarenmasse verzehrten Productionsmittels oder constanten Kapitals. Dieser wiedererscheinende Werth, der nicht in dem Productionsprozeß II producirt, sondern das Jahr vorher als constanter Werth in ihn eintrat, als gegebner Werth seiner Produktionsmittel, existirt jezt in dem ganzen Theil der Waarenmasse II, die nicht v. der Kategorie I absorbirt ist u. zwar ist der Werth dieser Waarenmasse, der so in der Hand der Kapitalistenklasse II bleibt = 2h ihres ganzen jährlichen Waarenprodukts. Bei dem einzelnen Kapitalisten, der ein besondres Produktionsmittel producirt, könnten wir sagen: Er verkauft sein Waarenprodukt, oder verwandelt es in Geld. Indem er es in Geld verwandelt hat er auch den constanten Werttheil seines Produkts in Geld verwandelt. Mit diesem in Geld verwandelten Werttheil kauft er dann v. andren WaarenVerkäufern seine eignen Produktionsmittel zurück od. verwandelt den constanten Werttheil seines Products in eine Naturalform, worin er von neuem als constantes Kapital functioniren kann. Jezt dagegen wird diese Voraussetzung unmöglich. Die Kapitalistenklasse II umschließt die Gesammtheit der Kapitalisten, die Produktionsmittel produciren. Ausserdem ist das Waarenprodukt v. 800 £, das in ihrer Hand geblieben, ein Theil des gesellschaftlichen Produkts, der gegen keinen andren auszutauschen ist, denn es existirt kein andrer Theil des jährlichen Wäarenprodukts. Der ganze übrige Theil ist bereits disponirt, ein Theil davon ist in dem gesellschaftlichen Consumtionsfonds absorbirt, ein andrer Theil hat das constante Kapital der Kategorie I zu ersetzen, die bereits alles ausgetauscht hat, worüber sie im Austausch mit der Kategorie II disponiren kann. Die Schwierigkeit löst sich sehr einfach, wenn man erwägt, daß das ganze Waarenprodukt II) seiner Naturalform nach aus Produktionsmitteln besteht, d. h. aus den stofflichen Elementen des constanten Kapitals. Es zeigt sich hier dasselbe Phänomen, wie sub I, nur unter einem andern Aspect. Sub I bestand das ganze Waarenprodukt aus Consumtionsmitteln: ein Theil desselben, gemessen durch den in diesem Waarenprodukt enthaltnen Arbeitslohn + Mehrwerth konnte daher von seinen eignen Producenten verzehrt werden. Hier, sub II besteht das ganze Waarenprodukt aus Produktionsmitteln, Baulichkeiten, Maschinerie, Gefässen, Hilfsstoffen, Rohmaterialien etc. Ein Theil desselben, derjenige, welcher das in dieser Sphäre angewandte constante Kapital ersetzt, kann daher in Naturalform aus dem Waarenprodukt II ersetzt werden, um von neuem als Bestandtheil des produktiven Kapitals, zu functioniren. Sub I wird ein Theil des Waarenprodukts in natura v. seinen eignen Producenten indi-
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viduell, sub II dagegen v. seinen kapitalistischen Producenten in natura produktiv consumirt. Dort geht es in die individuelle, hier in die produktive Consumtion ein. Im Theil des Waarenproducts II = 800 £ erscheint der in dieser Kategorie consumirte constante Kapitalwerth wieder, und er erscheint in einer 5 Naturalform wieder, worin er sofort als neues produktives (constantes) Kapital functioniren kann. Sub I) geht der Theil des Waarenproducts v. 600, dessen Werth = Arbeitslohn + Mehrwerth (= 200), direkt in die individuelle Consumtion der Kapitalisten u. Arbeiter v. I ein, während dagegen der constante Kapi- 10 talwerth dieses Waarenproducts (= 400) nicht wieder in die produktive Consumtion der Kapitalisten I eingehn kann, sondern durch Austausch mit II zu ersetzen ist; sub II) dagegen geht der Theil seines Waarenproducts v. 1200, dessen Werth = Arbeitslohn + Mehrwerth (= 400 £) nicht in die individuelle Consumtion seiner Producenten ein, muß vielmehr erst mit I ausgetauscht werden, während umgekehrt der constante Werttheil dieses Products sich in einer Naturalform befindet, worin er - die ganze Kapitalistenklasse II betrachtet - direkt wieder als constantes Kapital functioniren kann. Das constante Kapital II besteht aus einer Masse verschiedner Kapitalgruppen, die in den verschiednen Produktionszweigen v. Productionsmitteln investirt sind, ζ. Β. χ Kapitalien in Eisenfabrikation, χ in Kohlenfabrikation, etc. Jede dieser Kapitalgruppen - oder jedes dieser gesellschaftlichen Gruppen-Kapitalien besteht wieder aus einer grössren oder geringren Masse selbstständig functionirender individueller Kapitalien. Dieß ist überhaupt für diesen Abschnitt zu merken u. gilt auch für I. Erstens zerfallt das Kapital der Gesellschaft = z.B. 1500 (was Millionen bedeuten kann etc) in verschiedne Kapitalgruppen; d.h. das gesellschaftliche Kapital von 1500 ist zertheilt in besondre Theile, wovon jeder in einem besondern Productionszweig investirt ist; der in jedem besondren gesellschaftlichen Produktionszweig angelegte Theil des gesellschaftlichen Kapitalwerths besteht der Naturalform nach betrachtet theils aus den Productionsmitteln jeder besondren Productionssphäre, theils aus der für ihren Betrieb nöthigen u. entsprechend qualificirten Arbeitskraft, verschieden modificirt durch die Theilung der Arbeit, je nach der spezifisehen Theilarbeit, die sie zu leisten hat in der besondren Productionssphäre. Der in jedem besondren Productionszweig investirte Theil des gesellschaftlichen Kapitals besteht wieder aus der Summe der in ihm investirten, selbstständig funetionirenden individuellen Kapitale. Dieß gilt für I wie für II u. ist daher an die Spitze dieses Abschnitts zu stellen, wo das Kapital in seine zwei grossen gesellschaftlichen Kategorien getheilt wird.
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Was nun sub II) den in Form seines Waarenprodukts wieder erscheinenden constanten Kapitalwerth angeht, so geht er zum Theil in die besondre Productionssphäre (oder selbst in den individuellen Theil dieser Productionssphäre), woraus er als Produkt herauskömmt, auch wieder als Produktionsmittel ein; z. B. Korn in die Kornproduction, Kohlen in die Kohlenproduction, Eisen in die Eisenproduction (in der Form v. Maschinen etc) etc. Soweit jedoch die Theilprodukte - woraus der constante Kapitalwerth v. II besteht - nicht wieder direkt in ihre besondre od. individuelle Productionssphäre eingehn, wechseln sie nur den Platz. Sie gehn in Naturalform ein in eine andre Productionssphäre der Kategorie II, während das Product andrer Productionssphären der Kategorie II sie in Naturalform ersezt. Es ist bioser Stellenwechsel dieser Produkte II. Sie gehn alle wieder ein als Faktoren, die constantes Kapital in II ersetzen, nur statt in einer Gruppe v. II in einer andern. | |146| Soweit hier Austausch zwischen den individuellen Kapitalisten der Kategorie II stattfindet ist es Austausch v. einer Naturalform v. constantem Kapital, d.h. v. einer Sorte Produktionsmittel gegen eine andre Naturalform von constantem Kapital, d. h. gegen andre Sorte Produktionsmittel. Es ist Austausch der verschiednen individuellen constanten Kapitaltheile v. II untereinander. Die Producte werden, soweit sie nicht direkt als Produktionsmittel in ihrem eignen Productionszweige dienen, aus ihrer Productionsstätte in andre entfernt, so wechselseitig. In andren Worten (ähnlich wie sub I für den Mehrwerth z. B.): jeder Kapitalist zieht im Verhältniß, worin er M i t e i g e n t ü m e r an diesem constanten Kapital II v. 800 £, die ihm entsprechenden, nöthigen Productionsmittel aus dieser Waarenmasse hinaus. Wäre die Produktion gesellschaftlich, statt kapitalistisch, so ist es ebenfalls klar, daß nicht minder diese Produkte der Kategorie II unter die Productionszweige dieser Kategorie v. neuem zum Behuf der Reproduktion - beständig wieder als Productionsmittel vertheilt würden, ein Theil direkt in der Productionssphäre bliebe, woraus er als Produkt herauskam, ein andrer Theil dagegen nach andern Productionsstätten entfernt würde, u. so ein va u. vient zwischen den verschiednen Productionsstätten der Kategorie II stattfände. (Einiges Weitre über diesen Punkt erst später beizubringen.) Wie sub I, so ist sub II die gesammte Waarenmasse, worin die 1200 £ existiren, das Produkt der während des Jahrs in dieser Sphäre angewandten Arbeit. Aber nur ein Theil des Produktenwerths ist das jährliche Werthprodukt dieser Arbeit. Sie stellt sich dar in l h des Werths des Products = 200v + 200m. Der andre Theil des Productenwerths = 800 £ also auch der Theil der Productmasse zum Werth v. 2h des Gesammt-
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Produkts - ist nur wiedererscheinender, nicht während des Jahrs sub II, also, da über die sub I angewandte Jahresarbeit disponirt, überhaupt nicht durch die Jahresarbeit der Gesellschaft producirt. Das Product ist Product der Jahresarbeit, nicht der ganze Werth dieses Produkts, sondern nur ein Theil desselben. Der in den Productionsmitteln v. II enthaltne Werth ist auf das Product v. II übertragen worden durch die spezielle konkrete Form der sub II neu zugesezten Arbeit, da eben die neue u. daher Neuwerth bildende Arbeit in einer konkreten Form zugesezt werden muß, worin sie den alten Werth auf das neue Produkt überträgt. (Sieh Band I p. .) Stellen wir nun die gesammte Bewegung des jährlichen Waarenprodukts zusammen, so erhalten wir: I) Consumtionsmittel zum Werth von 600 £. Nämlich: II) Productionsmittel zum Werth von 1200 £, nämlich:
400 £c + 100 £v + 100 £m | ^ ^ 800 £c + 200 £v + 200 £m
Das verticale Zeichen : stellt dar, daß Product in die individuelle Consumtion der Producenten seiner eignen Kategorie eingeht; das schräge Zeichen '·., daß Produkte der Kategorien I u. II sich gegen einander austauschen; endlich das vertikale Zeichen |, daß das Produkt wieder zur produktiven Consumtion in der Kategorie, aus der es herkömmt, dient, wieder in die produktive Consumtion seiner eignen Sphäre eingeht. Oder auch: : : I) Production von Consumtionsmitteln: C400 + V100 + M100 α) 200 II) Production von Productionsmitteln: C800 + V200 + M•200 Dieß Schema schließt den ganzen gesellschaftlichen Reproduktionsprozeß ein, so weit dieser vermittelt ist durch die Vertheilung des ganzen gesellschaftlichen Waarenprodukts. Nach dem Austausch v. C400(I) mit (V200 + Μ200) (II) bildet C400(I) nicht nur, wie zuvor, den constanten Werttheil des Produkts I, das aus Consumtionsmitteln existirt, sondern es existirt jezt wieder in seiner ursprünglichen Naturalform, in der Form der Produktionsmittel der Consumtionsmittel, in der Naturalform, worin es als constanter Theil des produktiven Kapitals I functioniren, kurz wieder als constantes Kapital functioniren kann. Dieser Kapitaltheil ist constant vom Standpunkt des Verwerthungsprozesses, sein Werth erscheint im Produkt wieder oder wird auf das neugebildete Produkt übertragen. Er ist kein Produkt dieses Verwerthungs-
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'·
,Λ
M."
1 ,11 ,1 y -^»¡y ..— ity»t. » -V»· -'•V-wiu. · — - < - ν · , ^ - y y i î ^ . xV»— · •· ρ· -tw— - ^ v - "fA-lyU 1 -y,, welches den Mehrwerth in diesen Sphären constituirt. Wir haben wie früher V^ A (Ib) etc = M ^ I a ) etc. (Früher V 50 (Ib) = 50 M (Ia). etc)
N e h m e n wir jezt an Ia = 350 £ u. Ib) = 250 £. D a der Werth des gesammten Arbeitslohns = Werth v. Ia, u. der ge- 10 sammte Mehrwerth = Werth v. Ib, · , M 250 25 5 so verhalt sich y = ^ = ^ =η . D a s Produkt (Ia) 350 £ ist um 'As grösser als früher das Produkt Ia v. 300. Also Ve mehr Arbeitskraft angewandt. 50 £ Arbeitskraft : 300 £ = χ £ Arbeitskraft : 350. χ = 587s £. 15 Aber die Arbeiter bekommen ditto Ve höheren Preis; nur deßwegen nöthig '/ó mehr Arbeitskraft in Ia anzuwenden. Der Preis der Arbeitskraft in Ia daher = 587s £ + | 5 8 , — ) = 5 8 Ά + 1 Ö 9I3/I8 = 68Vi8. ' Es verhält sich ferner ^ V
7
. Also
68 /18
7
. .·. M = 48"/i8.
Früher 200 C angewandt; jezt Ve mehr = 200 + ^
20
= 2337b.
Hence die Gesammtkomposition des Productwerths Ia: Ia) = C233V'a + V68'/l8a + M48"/,8(a) (= 350 £). Was nun zunächst die Zusammensetzung Ib angeht, so Productwerth 250 statt 300; hence um xk weniger Arbeitskraft. 25 50 £ Arbeitskraft : 300 £ = χ £ Arbeitskraft : 250. Hence χ = 250 χ 50 _ 2 5 x 5 ..2¡ 300 3 Hence V (Ib) = V4'2''. D a sich ^ = ^ , so M : 41 2 /s = 5 : 7 . 412hx5
,
11861 Daher Ib) M = 2 9 3 Daher Ib) C = 178"hi. Hence Werthproduct Ib) = C178'2/2,b + V 4 1 ' H + Μ 2 9 Ή (= 250 £). C233'b(Ia) = Waare 2337s (aa), die jedoch gleich (V + Μ ) ΙΙαα + (V + M) (IIa)
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Hence (V+M)
(Ilota) =
= 1162/3 u. ditto (V+MJ
(IIa)
=
1162/3. Arbeitskraft v. 100 früher erfordert ΙΙαα u. IIa um Werthproduct v. 200 = C(Ia) zu produciren. 5 Vom Werth v. 1162/3. Um Werthproduct von 233lh zu produciren, daher 'As Arbeitskraft mehr. Aber diese um '/6 vermehrte Arbeitskraft um = 19%. Hence Werth der Arbeitskraft = 1162/3 + 194h = o HS10/? = 13679; wovon die Hälfte = 68'Iis. Hence: ΙΙαα V(aa) = V68''"aa u. IIa) Va = V68'1". 10 Daher: Μαα = M 48 "'" u. M a = M48"'18. D a die Zusammensetzung des Kapitals angenommen, wie sub la, müssen wir daher haben: ΙΙαα) C 233 '"aa + V 68 ' /,8 aa + Μ48Π/"αα = (350) IIa) C233 /3a + V68'/l8a + M48"/l8a =(350) 15 Ferner sub ΙΙββ, β die Kapitalien constituirt, wie sub Ib). Wir erhalten daher generally: la) C233V'a +V 68Vl8 a + M48"/l8a (= 350) + Ib) C 1 7 8 ' H + '/« theurer.
V«">] +
20 ΙΙαα) C
233 /3
68 /,8
48 /ΐ8
' aa + V ' aa + Μ " αα
IIa) C233 /J a +V 6 8 '" 3 a + M 48 " /ls a
M29"/2'b = (250 £) +IIßß) C178'2/2,ßß + V41'4/21ßß + M29"/21ßß. + Ilß C178'2/2'ß + V41'4/21ß + M29"/21ß.
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Wir brauchen nicht die früheren steps zu verfolgen. la (¡nach Abzug v. V68l"a, welches in Ia selbst ausgelegt u. durch Verkauf der Waaren an die Arbeiter Ia dahin zurückfließt) ist dem Werth nach = 28117/i8. Davon fliessen zurück nach ΙΙαα, IIa - 23373, wovon in den Sphären ΙΙαα, IIa absorbirt werden = 1362/is. 30 Bleiben zum Zurückfluß nach Ib ν. ΙΙαα, IIa - £ 974/is u. von Ia) 48 "/ig £145lshs Der gesammte Arbeitslohn, der nach Ib), Ilßß u. Ilß zurückzufliessen = (41,4/2i) χ 3 = 125 £. Nach Ersatz des variablen Geldkapitals V (b, ßß, ß) 35 bleibt in Ib) noch Ueberschuß von 14515/is - 125 = £ 2015/i8. Unter gleicher Annahme, wie vorher, reicht etwa die Hälfte dieses Geldes hin um Μ 29 H ) innerhalb Ib) zu cirkuliren. Es bleibt daher für Ib) noch ein Ueberschuß für die weitere Cirkulation mit Ilßß, Ilß (nachdem nämlich Vb, ßß, β restituirt in Geldform). Es braucht also innerhalb der Sphären Ib, 485
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
ßß, β viel weniger Geld zur Cirkulation des Mehrwerths ausgelegt zu werden als vorher, weil ihm ein Ueberschuß über das zur Versilbrung v. Vb, ßß, β nöthige Geld aus Ia, αα, u. α zufließt. Ist, wie vorher angenommen V = M, so daß sich auch der Werth des Consumtionsfonds in zwei gleiche Theile theilt, zur einen Hälfte Revenu der Arbeiter, zur andern Revenu der Kapitalisten bildet, so ist klar, daß das in Arbeitskraft vorgeschoßne Geldkapital nur hinreicht, um in allen Sphären seinen eignen Rückfluß zu bewirken, also in den verschiednen Klassen I etc wieder den nöthigen Geldfonds für Auslage in Arbeit zuzuführen. (Daß diese Cirkulation eine Reihe v. Cirkulationsprozessen einlöst, welche den Umsatz v. C(Ia) in (V + Μ) (ΙΙαα, IIa u. die dazu nöthigen Umsätze zwischen ΙΙαα, IIa) bewirken, ditto den Rückfluß des variablen Kapitals Ib, Ilßß, Ilß u. die dazu nöthigen Vermittlungen, ist vorhin auseinandergesetzt worden.) | 1187| Das ganze Werthprodukt Ia) versilbert durch Verkauf der Waaren Ia) an die Arbeiter. Es besteht jezt in Geld = Va + Vaa + Va + Vb + Vßß + Vß. Va bleibt in Ia, fließt hier zurück, nachdem es hier vorgeschossen. Bleibt also Vaa + Va + Vb + Vßß + Vß. Mit dem Geld Vb kauft Ia) Waare Ib, realisirt seinen Mehrwerth, u. nach der Voraussetzung, da überall V = M, so Vb = Ma. Eine Geldsumme = Ma reicht also grad hin um Vb seine Geldform zu ersetzen, zum Rückfluß des variablen Geldkapitals Ib (V). Aber Va + Vaa + Va + Vb + Vßß + Vß- (Va + Vb) = Cía. Denn der Werth Ia - (Via + Mia) = Cía. Ca also = 4V od. = 2V + 2M. (da V = M.) Geld für α V absorbirt in ΙΙαα, IIa. Die 2M, die zunächst nach Ib zurückfliessen, also = Vßß (II) + Vß (II), werden also hier absorbirt u. durchlaufen nur solche Cirkulationsprozesse, die zur Vermittlung dieses Rückflusses dienen. Diese Vermittlungsprocesse können sich nur darauf beschränken, daß Theil v. C(Ib) sich austauscht mit (V + M) (Ilßß) u. das so für M (Ilßß) eignende Geld schließlich niederschlägt durch Cirkulation zwischen Ilßß u. Ilß - als Geldform v. Vf Ilß). Anders verhält es sich in vorliegendem Fall, wo V > M, also die Arbeiter einen grössren Theil des gesellschaftlichen Consumtionsfonds erhalten als die Kapitalisten, oder ihre Gesammtrevenu > Gesammtrevenu der Kapitalisten. Zunächst zu bemerken, daß nach dieser Voraussetzung Productenwerth Ia > Productenwerth Ib, deren Gesammtwerth = Gesammtwerth des gesellschaftlichen Consumtionsfonds. Es sezt dieß nicht nur voraus, daß die Arbeiter in allen Productionssphären grösseren Theil des Arbeits-
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tags für sich selbst arbeiten, also Preis der Arbeit gestiegen, sondern (da hier gegebne Arbeiterzahl unterstellt) daß mehr Arbeiter in Ia u. daher Ilaa, IIa beschäftigt werden als vorher u. eben so viel weniger in Ib, u. daher auch in Ilßß, Ilß. 5 Es folgt daher zunächst, daß V (Ib, Ilßß, Ilß) < als V (Ia, ΙΙαα, IIa). Es folgt aber ferner, daß M (Ib) (Ilßß) (Ilß) < M (la, ΙΙαα, IIa), dann gleiche Rate des Mehrwerths vorausgesezt - ist die Masse des Mehrwerths grösser im Verhältniß zur Masse der angewandten Arbeitskraft od. der Anzahl der angewandten Arbeiter, also grösser in der zur Pro10 duction der Arbeiter-Consumtionsmittel angewandten Branchen als in der zur Production der Kapitalisten-Consumtionsmittel. Nehmen wir den Werth des Gesammtproducts Ib, so ist: Ib) Cb + Vb + Mb = Ma + Maa + Ma + Mb + Mßß + Mß. u. ferner ist: Ma + Μαα + Μα > Mb + Mßß + Mß. 15 Das Minimum Geld, das nach Ib etc rückfliessen muß = Ma + Μαα + Μα. Es ist also grösser als der sub Ib, Ilßß, Ilß zu realisirende Mehrwerth. Das Product Ib - Mb oder 20
{Das Product Cb + Vb = Ma + Μαα + Μα + Mßß + Mß. Cb = Μα + Maa + Ma + Mßß + Mß- Vb. Die Reihe Ib, Ilßß, β ist offenbar falsch. Denn (V + M)(IIßß, ß) hier nicht = Cb. /
25 |187[a]| Zunächst ist die Grösse v. Vb u. daher auch, da gleiche Theilung des Kapitals sub Ib, Πββ, Ilß unterstellt, sub Vßß, Vß festzusetzen. Gehn wir v. der frühern Zusammensetzung aus (300 (Ib) = C200 + V50 + M50) so verhält sich 50 : 300 = χ : 250. 250 χ 50 30 χ = 300 25x5 X 3 ' χ = 41 12 /i8.
Der Preis der Arbeitskraft aber l k höher. Daher χ = 4112/is + 35
= (41 +
) + (6 +
) = 48'Ίιη.
Also Vb(I) = 48 "1,8 = V48"'".
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M :V
= 5:7
Μ : 48 /Ι8 = 5 : 7 . π
M =
48
"ι8 X 5 7
Μ
= 34 +
48 χ 5 = 240. 91 Τ26·
11 _ 55 _ - , , T 8 x 5 = T8 = 3 V Hence (48 "Iis) x 5 = 243 7is. 243 _ 5 = 34 /y. V?8_ 1 _ 1 7 18x7 126 · / f o i c e : M = 345/7 + ^
Cb
91
= 250 - (48"/i8 + 34 /i26)
5x18 . 1 91 7 x 18 126 126 " Hence Μ - 349Ίΐ26. Hence
126
= 34
10
C b = 2 5 0 - ( 4 8 u / i 8 + 34 91 /i26) 77
91
oder = 250 - (48 /i26 + 34 /i26)
Cb = 16684/m. 16684/i26 ( C ) + 48 77 /i26 ( V ) + 3491/i26 ( M ) = 2 5 0 .
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.·. Cb = 166 /m u. ditto = 2 (Vb
Wir haben also: lb) = c166"/l26b + V4877/126b + M34"/,26b. V48"lmb aber = V48"hsb, also = M48"/,8(a). Also Vb = Ma u. Vb, ββ, β = Ma, αα, α. | |188| Wir haben also den Verlauf in der ersten Voraussetzung, wo M = V, falsch gedeutet, indem wir glaubten Ma decke Vb (etc), weil M = V angenommen. Es zeigt sich hier, wo V > M, nämlich V : M = 7 : 5 V daher = 7/s M, dennoch Ma etc = Vb, obgleich Ma < Va u. Mb < Vb. Wir hätten dieß Resultat a priori finden können. Wir haben nämlich: 1) Produktenwerth Ib = Cb + Vb + Mb. 2) Cb = Vßß + Mßß + Vß + Mß. Der constante Kapitaltheil des Produkts Ib befindet sich nämlich in einer Form, worin er ganz in die Consumtion der Kapitalisten eingeht, ganz wie I) Ca ganz in die Consumtion der Arbeiter. Cb muß also ganz ersezt werden aus Produktionsmitteln ßß. Da aber Cb (dem Werth nach) > Vßß + Mßß, dieß nur möglich weil ein Theil v. Cßß, d. h. der Waarentheil, der den constanten Theil v. Cßß darstellt in die Produktion Cb eingeht u. nur ein Theil Cßß in die
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+Mb).
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Reproduction ν. Cßß eingehn kann, während der andre Theil in die N a turalform der Waare Ilß verwandelt werden m u ß . Dieser Theil des Products Ilß, der einen Theil v. Cßß ersezt, ist der Ueberschuß dieses Produkts β über den Theil desselben, der Cß bildet, den Cß f ü r Cßß producirt = Vß + Mß. W ä r e dieß nicht der Fall, so existirte nur die Klasse Ilßß u. nicht die Klasse Ilß. 3) Productenwerth Ib also = Yßß + Mßß + Vß + M ß + V b + M b . Ferner aber ist: 4) Productenwerth Ib = M a + Μ α α + Μ α + M b + Mßß + Mß. D e n n der gesellschaftliche Mehrwerth M (a, αα, α, b, ββ, β) = dem Werth des Products Ib od. dem Consumtionsfonds der Kapitalisten. Ihre Revenü = dem Werth ihres Consumtionsfonds; ganz wie die Revenu der Arbeiter = dem Werth des Products Ia, dem Consumtionsfonds der Arbeiter. Es folgt daher: 5) M a + Μ α α + Μ α + M b + Mßß + M ß = Vb + M b + Vßß + Mßß + Vß + Mß. Zieht m a n auf beiden Seiten dieser Gleichung M b , Mßß u. M ß ab, so bleibt: 6) Μα + Μαα + Ma = Vb + Vßß + Vß. Oder der Werth des sub Ια + ΙΙαα + IIa producirten Mehrwerths m u ß gleich sein der Summe des sub Ib, Ilßß, + Ilß ausgelegten Arbeitslohns. Die Sache ergiebt sich auch so ganz einfach: D a s Product Ib) = 1) C b + V b + M b . oder 2) = (Vßß + Mßß + Vß + Mß) + Vb + M b . D a s ganze Product Ib) besteht in Consumtionsmitteln der Kapitalisten. Der Werth dieses Products = der Summe der Revenüen der Kapitalisten = der Summe des Mehrwerths, den die Kapitalisten aller Klassen zu verzehren. Von diesem Product haben die Kapitalisten Ib n u r in n a t u r a zu verzehren M b , Mßß + Mß, d. h. die Summe des Mehrwerths, der in diesen Klassen Ib, Ilßß, Ilß selbst producirt ist. Wenn sie mehr verzehrten, verzehrten sie individuell ein Stück C b oder V b (Formel). Sie könnten daher die Production nicht auf derselben Stufenleiter fortsetzen. N a c h Abzug dieses in ihren Consumtionsfonds fallenden Theils des Products bleibt übrig Vb + Vßß + Vß. Es ist dieß der variable Kapitalt e i l Ib. Aber er existirt in einer N a t u r a l f o r m , worin er nicht v. den Arbeitern, die ihn produciren, sondern v. den Kapitalisten verspeist wird. Den Werth dieses Producttheils schiessen die Kapitalisten Ib den Arbeitern Ib in Geld vor. Dieß Geld vertheilt sich zwischen Ia, weiter ΙΙαα, IIa.
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Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
Da Vb + Vßß + Vß in Naturalform v. Ia, ΙΙαα, IIa gekauft werden muß (einfache Reproduction vorausgesezt), so ist klar, daß (Vb + Vßß + Vß) = (Ma + Μαα + Μα) sein muß, denn der Werth v. (Vb + Vßß + Vß) kann v. den Kapitalisten Ia, ΙΙαα, IIa nur mit ihrer in Consumtionsmitteln auslegbaren Summe v. Mehrwerth gedeckt werden. 5 (Es ist bei dieser ganzen Darstellung, sowohl v. Ia, ΙΙαα, IIa wie Ib, Ilßß, Ilß durchaus zufallig, daß nach unsrer Unterstellung ζ. B. Va = Vaa u. Vaa = Va, ebenso V b = Vßß u. Vßß = Vß; ferner Ma = Μαα = Μα u. Mb = Mßß = Mß ist. Es könnte Va > Vaa etc sein u. ebenso Ma > Μαα etc. Ebenso Ilß u. Ilßß etc. Das einzige Gesetz ist: 10 Ca = (Vaa + V a + Μαα + Ma); Cb = (Vßß + Vß + Mßß + Mß); endlich: Ma + Μαα + Μα = Vb + Vßß + Vß.) | 11891 Das Product la = 1) Ca + Va + Ma = Va + Vaa + Va + Vb + Vßß + Vß. Streichen wir ν. dieser Gleichung auf beiden Seiten Va aus, so: 15 2) Ca + Ma = Vaa + Va + Vb + Vßß + Vß. Hence: 3) Vaa + M a a + Va + Ma + Ma = Vaa + Va + Vb + Vßß + Vß; streichen wir die gleichen Glieder aus, so 4) Maa + Ma + Ma - Vb + Vßß + Vß. Wir finden dasselbe Resultat, also ebenso sehr direkt aus Ia, wie aus Ib 20 etc. Ca = Vaa + Maa + Va + Ma. Ebenso Cb = Vßß + Mßß + Vß + Mß. Nun finden wir, daß die Cirkulation sämmtlicher Klassen Ia, Ib etc das Geld liefert, welches Ca realisirt u. daher auch (Vaa + Maa) + (Va + 25 Ma) cirkulirt. Dagegen liefert sie an Cb nicht genug um sein Equivalent (Vßß + Mßß + Vß + Mß) zu cirkuliren. Sie liefert nur genug um einen Theil davon, = (Vßß + Vß) zu cirkuliren. Aber in der That fließt von dem nach Ib gefloßnen Geld, das I Ca + Ma realisirt, ein Werttheil (= Ma) direkt nach Ib ab; 30 der andre Werttheil = Ca, läßt in ΙΙαα, IIa nur eine Summe = Vaa + Va, während er die andre Summe = Μαα, Μα durch Ib, nach Ilßß, Ilß schickt. Da aber Ma + Μαα + Μα = Vb + Vßß + Vß, so cirkulirt die Geldsumme, da Ca + Ma realisirte Vb + Vßß + Vß. Und diese ganze Cir- 35 kulation löst sich schließlich auf in Rückfluß der variablen Geldkapitalien = Vaa + Va + Vb + Vßß + Vß, ganz wie die Geldsumme, die das Product la zuerst realisirt, nach Abzug v. Va, das in Ia ausgelegt wird u. dahin zurückströmt, gebildet ist durch die in den verschiednen Klassen ausser Ia ausgelegten variablen Geldkapitalien: Vaa + Va + Vb + Vßß 40 + Vß.
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Drittes Kapitel
Von dem Geld, welches ursprünglich Ia versilbert - also die Summe aller ausgelegten variablen Geldkapitalien - wird ein Theil = Va in Ia selbst ausgelegt u. absorbirt, geht also nicht weiter in die allgemeine Cirkulation ein. Ein andrer Theil = Ma fließt direkt nach Ib) zurück. Es ist gleichgültig, ob dieser Theil Ma = Vb, ob < >; so weit er Vb nicht deckt, müssen Μαα + Μα > Vßß + Vß, wenn nur die Summe Ma + Μαα + Μα = Vb + Vßß + Vß. Dieß sämmtliche Geld strömt zuerst nach Ib, welches daher auch zuerst Vb versilbert u. den Rest dann weiter in Cirkulation schickt. Dagegen Ca (= Vaa + M a a + Va + Ma) geht erst durch die letztern Klassen durch, bewirkt die Cirkulation zwischen Ia und ΙΙαα, zwischen ΙΙαα u. IIa, aber, nachdem es die nöthigen Produktaustausche zwischen diesen verschiednen Klassen bewirkt, bleibt dieß Geld nicht in diesen Klassen, sondern ersezt das variable Geldkapital in Ib, Ilßß u. Ilß u. vermittelt dieß durch verschiedne Umsätze. Der Geldfonds = Ia ist durch sämmtliche Klassen geliefert im Verhältniß zur respektiven Grösse ihres variablen Kapitals. Dieser Geldfonds ersezt d'abord Va, was in Ia selbst vorgeschossen; er realisirt (V + Μ)(αα + α), läßt hier hängen V(aa + α), sendet dann Geldsumme = Μα + M a a + M a nach Ib, realisirt hier direkt Vb u. dann Vßß + Vß. Damit ist sein Cursus erschöpft. Weitre Umläufe thut er nicht. Die sonstigen verschiednen Stellenwechsel der Waare, die er zwischen 1(b), II(ßß u. ß) bewirkt, sind alle nur vermittelnde Stadien zum Rückfluß oder Umschlag des variablen Geldkapitals. Es ist also das variable Geldkapital, welches alle diese Transaktionen vermittelt. Aber es bleibt als Ueberschuß ein Theil des Mehrwerths = 1(b), II(ßß + ß), der nicht dadurch cirkulirt wird, u. zu dessen Cirkulation eigne Geldsumme vorgeschossen werden muß. In der Wirklichen Bewegung kann Geld für Mehrwerth ζ. B. in allen Klassen ebenso vorgeschossen werden, wie variables Kapital in allen vorgeschossen werden muß, indem die Bewegungen sich durchkreuzen. Z.B. ΙΙαα hat Mehrproduct gekauft, ohne Vermittlung des Geldrückflusses v. Ia. Dieß ändert aber an der Sache nichts. Eine bestimmte Umschlagsgeschwindigkeit gegeben, kann die wirklich im Umlauf befindliche Summe u. v. ihm in Bewegung gehaltne Summe nicht grösser sein als das Geld, das zur Realisirung des ganzen Products Ia nöthig (es ist natürlich um so weniger dazu nöthig, je zahlreicher die Transaktionen, durch je mehr Umläufe die Umschläge vermittelt sind) i.e. zur Versilbrung des variablen Kapitals + dem Theil des Mehrwerths = 1(b), II(ßß + ß). So weit vielseitig in den verschiednen Klassen für M Geld ausgelegt wird, um so mehr
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Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript II
müssen entweder nutzlose Geldstockungen entstehn (weil mehr Geld cirkulirt als bei der normalen Methode erfordert) oder was z.B. in 1(a), ΙΙ(αα u. α) für Mehrwerth ausgelegt, braucht nicht in 1(b), II(ßß, ß) ausgelegt zu werden. |
|190| Unterstellung, daß Arbeitslohn < Mehrwerth.
5
Wir unterstellten erst, daß V = M, dann, daß V > M. Unterstellen endlich, daß V < M. Also statt wie vorher anzunehmen, daß Ia) v. 300 auf 350 wächst u. Ib) v. 300 auf 250 fallt, wollen wir jezt umgekehrt unterstellen, daß Ia) v. 300 auf 250 fallt u. Ib) v. 300 auf 350 steigt. 10 Der Productenwerth Ia = 250 £. (V12 Arbeitstag verwirklicht in 250 (Ia) u. 7/i2 in 350 (Ib) (250 : 350 = ^ = η ). 50 £ Arbeitskraft war nöthig um 300 zu produciren; also 412h, um 250 zu produciren. Aber es wird nicht nur l k weniger Arbeitskraft angewandt in Ia; sondern da überhaupt die Theilung des Arbeitstags verändert, i. e. die Mehr- 15 arbeit gewachsen, die nothwendige Arbeitszeit abgenommen, ist der Preis der angewandten Arbeitskraft gefallen. Und zwar ist der Gesammtar300 30 beitspreiß gefallen v. 300 auf 250, also um 50. = = 6. Also um 5 V«. ^ 412/3 = V (Ia) nach dem alten Preis. Dies durch 6 zu dividiren u. das 20 Resultat abzuziehn von 412h. Vö V. 41 2 /3 = 6 l 7 /l8.
Und 412/3 oder 4112/is - 6,7/is = 3413/is. Also V (Ia)
- 34lsli8 =
V34"hs.
Ferner verhält sich Va : Ma = 250 : 350 = 25 : 35 = η . Also auch: 3413/is : Ma = 5 : 7. Hence Ma =
7(34
*
25 = 48"/i8.
In der That haben wir jezt sub la dieselbe Theilung, wie früher sub Ib, nur daß M u. V Stellen gewechselt. Vorhin war Ib, M = 3491/i26 = 3413/i8 (jezt Va) u. vorhin Vb = 4877/i26 (= 48 u /i 8 ), jezt dafür Ma. Wir haben also: Va - 3413lis und Ma = 48 "Iis. 30 n 250 - (Va + Ma) = 166 hs. (od. wie vorher S. 187 unten = 166
8 4
492
/l26.)
Drittes Kapitel
Also: Ia) ΙΙαα) IIa)
= C166'2/"a + V34'3/"a + M48"/18a = C166'2/"aa + V34'3/l8aa + M48"'"««. = C166'2/,8a + V34'!/"a +M 4 8 ""'a.
(= £ 250).
und in derselben Art erhalten wir:
10
15
20
25
Ib) C233'/Sb + V4S"/l8b + M68V,8b Ilßß) C233V'ßß + V48"'"ßß + M68Vl8ßß Ilß) C233'/sß + V48"/,8ß + M68Vl8ß. V (a, αα, + α) < V (b, ßß + ß) u. daher weil weniger Arbeitskraft in diesen Klassen angewandt M(a, αα, α) kleiner als M(b, ßß + ß). Aber obgleich die Masse Ma etc < als die Masse Mb etc, ändert dieß das Verhältniß nicht, daß überall V = 5h M. (in allen Klassen.) Die Vergoldung v. Ia = 3413/i8 vorgeschossen in Ia u. hierhin returnirend. Zieht man V34"/l8 ab v. 250, so bleibt - 2155lis. Ca = V(aa + α) + Μ(αα + α) = V(oa)(a) (698/is) + Μ(αα)(α) (974/is). V(aa, α) bleibt hängen in ΙΙ(αα, α) u. die für die Versilbrung des variablen Kapitals nach Ib überfliessende Summe = Ma (48u/is) + Μαα + Μα = 3 χ 48"/i8 = 145I5/is = 3V (nämlich V Ib, V Ilßß, Vß). Dasselbe Gesetz bewährt sich wie früher. (M Ia, ΙΙαα + IIa) = V (Ib + V Ilßß + V Ilß.) Wie vorher Summe zur Cirkulation des Mehrwerths (Ib, Ilßß u. Ilß) geringer, weil Arbeitslohn grösser, v. der Gesammtcirkulation mehr für Arbeitslohn cirkulirte, so jezt steigt die Cirkulation für Mehrwerth. (Ib, Ilßß u. Ilß), während v. der Summe die C166'2/l8a oder überhaupt Ca cirkulirt innerhalb ΙΙαα, IIa weniger für V sitzen läßt u. mehr in Μ(ΙΙαα, IIa) realisirt zur Cirkulation mit Ib. |
|191| Stellen wir d'abord das Gesammttableau der bisherigen Ergebnisse hin.
30
Ia) C
200
I) V-M. a + V a + M a (= 300 £) + 50
50
Ib) C200b + V50b + M50b = (300 £)
ΙΙαα) C 200 aa + V 50 aa + Μ 50 αα (= 300 £) + Ilßß) C200ßß + V50ßß + M50ßß = (300 £) 200 50 50 IIa) C a + V a + M a (= 300 £) + Ilß) C200ß + V50ß + M50ß 35 = (300 £)
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Das Kapital • Zweites Buch - Manuskript II
II) V> M. a) V = 2 M. Ia) C266"/9a + V888/'a + M ^ ' a + Ib) C1333/'b + V ^ ' b + M222"b (= 400 £) (= 200 £) ΙΙαα) C266'/9aa + V 8 8 Vx + Μ ^ ' α α + Ilßß) C1333/'ßß + V444"ßß+ M222/'ßß (= 400 £) (= 200 £) IIa) C2666/'a + V88S"a + M ^ ' a (= 400 £)
233 /,8
Ia) C ' a + (= 350 £) ΙΙαα) C2336/,8aa + (= 350 £) IIa) C233'/l8a + (= 350 £)
+
Ilß) C133'"ß + V ^ ' ß + M222"ß (= 200 £)
β) V - 7h M. V "a + M48"'" + Ib) C166'2/,8b + V48"/,8b + M34"/,8b (= 250 £) 68 /I8 48 /ι8 V ' aa + Μ " αα + Ilßß) C166'2/,8ßß+ V48"/l8ßß + M34"/l8ßß (= 250 £) V68'/l8a + M48"/l8a + Ilß) C166'2/l"ß + V48"/,8ß + M34"/,8ß (= 250 £) 68V
III) V
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Manuskript II. Seite 196[a]
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Drittes Kapitel
Damit ist die Geldform v. V(a, αα, α) rückgeflossen u. diese Cirkulation beendet. Nehmen wir nun ζ. B. an, daß Ia) 50 £ zur Cirkulation v. Mehrwerth auslegt u. ditto IIa 50 £. 5 Dann ΙΙαα) kauft für 50 £ Waare la) u. IIa) ditto für 50 £. Wir haben dann:
10
la) C100 (a. W) + C100(a) (Geld) + C200a (W. αα) + V100a (Geld) + M 100 a (W.) ΙΙαα) C400 (W. αα) + C 100 aa (Productionsmittel α) + V100(a) (Geld) + (M50 existirt in Consumtionsfonds) IIa) C400 (W. a) + V100(a) (Geld) + M100(a) (W) + (M50 in Consumtionsfonds). Ia kauft für 100 £ Waare αα u. ΙΙαα für 100 W. α. Wir haben dann:
15
la) C100 (a. W.) + C300 (W. αα) + V100a (Geld) + M100 (a. W.) ΙΙαα) C300 (Waa) + C 200 (aa) (Productionsmittel α) + V100(a) (Geld) + (M50 (existirt in Consumtionsfonds)). IIa) C400 (IV. a) + V100(a) (Geld) + M 50 (a) (Geld) + 50 £ in Geld.
Die zweiten £ 50 sind in IIa für Cirkulation des Mehrwerths vorgeschossen, dahin zurückzufliessen. Es giebt jezt 50 £ für M 50 (a) in Waare 20 Ia aus. Dieß ersezt damit 50 in Waa. Wir haben dann: | 11971
25
la) C50(a) (W) + C350 {Waa) + V100a (Geld) + M100(a) (W) ΙΙαα) C250 (Waa) + C200 (Wa) + V 100 aa (Geld) + 50 £ in Geld. (+ 50 £ in Consumtionsfonds) IIa) C400a (W) + V100(a) (Geld) + 50 £ in Geld zur Cirkulation des Mehrwerths.
ΙΙαα kauft für 50 £ W. Ia, Ia kauft mit 50 £ W.aa u. es sind definitiv zurückgeflossen zu ΙΙαα die 50 £ in Geld, die es vorgeschossen. Wir haben: 30
35
Ia) C400a (in Productionsmitteln αα) + V100a (in Geld) + M100(a) (W). (Nimm hier an für die Cirkulation M100a (in dieser Klasse cirkuliren 50 £).) ΙΙαα) C200 (W. αα) + C200 (in Productionsmitteln Wa) + V100(aa) (in Geld) + 50 £ in Geld zur Cirkulation des Mehrwerths. IIa) C400(a) (W) + V100(a) (Geld) + 50 £ zur Cirkulation des Mehrwerths. Im Ganzen sind hier zur Cirkulation vorgeschossen 300 £ für Zahlung des Arbeitslohns (V(a, αα, u. α)) u. 150 £ für Cirkulation des Mehrwerths (50 £ in Ia, 50 £ in ΙΙαα, 50 £ in IIa).
511
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
Wie früher muß das sub ΙΙαα u. IIa zur Cirkulation v. (V + M) vorgeschossene Geld hinreichen um C400(a) aus der Form der Waare (Consumtionsmittel) a in die Form ihrer Productionsmittel (αα) rückzuverwandeln; ferner den Umsatz v. V 100 aa (als Revenü der Arbeiter αα) in Waare a), ditto den Rückfluß der Geldform v. V100(aa) als Geldform des variablen Kapitals αα zu vermitteln; ditto die Realisirung ν. Μαα in Waare Ia, und den Rückfluß des zur Realisirung des Mehrwerths ΙΙαα innerhalb αα vorgeschoßnen Gelds zu ΙΙαα. Endlich reicht dieß Geld hin, um den Theil des constanten Kapitals ΙΙαα, der = (V + M)a in Productionsmittel α umzusetzen, die Geldform des variablen Kapitals IIa herzustellen u. das innerhalb IIa zur Cirkulation des Mehrwerths vorgeschoßne Geld rückfliessen zu machen, eben so wie die Realisirung des Mehrwerths IIa in Waare Ia zu vermitteln. Würde in ΙΙαα u. IIa, statt je 50 £, je 100 £ Geld zur Cirkulation des Mehrwerths vorgeschossen, so würden je 100 statt je 50 £ zu ΙΙαα u. IIa respektive zurückfliessen. Der Umsatz derselben Waarenmasse würde mit 550 statt mit 450 £ bewirkt, also größrer Theil des Reichthums in der unproduktiven Metallform festliegen. Endlich das zur Cirkulation v. C200(fV. αα) u. C400(a) nöthige Geld geht nur innerhalb dieser Sphären selbst vor u. tritt nicht in Cirkulation mit Ia.
5
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2) Zweitens. Das Gesetz Μ (α, αα + a) - V (b, ββ + β). Es ist in dem Schema angenommen, daß die Consumtionsmittel der Kapitalisten b) u. die der Arbeiter a) v. ganz verschiednen Kapitalien 25 producirt werden; sie sind als ganz verschiedne Artikel unterstellt. Dieß in der Wirklichkeit nicht der Fall. Ein grosser Theil der nothwendigen Lebensmittel, welche die Masse der Consumtionsmittel der Arbeiter (a) bilden, geht auch in den Consum der Kapitalisten u. ihrer retainers ein, also in die Kategorie der Waaren Ia. Anderseits geht ein relativ ge- 30 ringer Theil der Luxusprodukte Ib in den Consum der Arbeiter ein. Wie weit wird nun dadurch dieß sub 2) angeführte Gesetz modificirt? Da das bestimmte Zahlenverhältniß hier willkührlich angenommen werden kann, indem es nichts am inneren Zusammenhang ändert, so wollen wir das Schema unter dem Gesichtspunkt (z. B. unter der Voraus- 35 setzung I V = M (p. 191)) betrachten, daß V2 der Consumtionsmittel der Kapitalisten aus nothwendigen Lebensmitteln, V2 aus Luxusmitteln besteht u. Vio des Arbeiterconsums aus Luxusmitteln, 9/io aus nothwendigen Lebensmitteln.
512
Drittes Kapitel
la) verwandelt sich dann in Production der nothwendigen Lebensmittel u. Ib) in Production der Luxusmittel. Die früheren Productionsverhältnisse vorausgesetzt, erhalten wir dann: 5
Ia) (Nothwendige Lebensmittel) C280a + V70a + M70a ΙΙαα) C 2 8 0 aa+ V 70 aa + Μ 70 αα IIa) C280a + V70a + M 70 a
+
Ib) (Luxusmittel) Ib) C120b + V30b + M30b + Ilßß) C120ßß + V30ßß + M30ßß + Ilß) C120ß + V30ß + M30ß.
Es werden zunächst in Arbeitslohn ausgelegt = 300 (nämlich 3 χ 70 = 210 210 (V(a, αα, α)) + 3 χ 30 = 90 (Vb, ßß, β) u. _90 = 300 £, wie vorher). 300 10 Zunächst fliessen zurück nach Ia) 70 £ - '/io = 7 £; also 70 - 7 = 63 £, da die Arbeiter '/io ihres Einkommens in Waaren Ib verausgaben. Ebenso fliessen nach Ia für 2 χ 63 £ = 126 £ ν. ΙΙαα u. IIa, u. 81 £ v. Ib, ßß, β. (Da hier ditto '/io in Luxusmitteln verausgabt.) Es fliessen also nach Ia) 63 £ + 126 £ + 81 £ in Geld = 270 £ (= 300 15 '/io (300) = 270 £). Von diesen 270 £ bleiben in Ia - £ 63, als rückfliessende Geldform des variablen Kapitals u. wir haben daher: (Verte) | 11981 20
Ia) C73 (a, W) + C207a (Geld) + V7(a) (W) + V63(a) (Geld) + M70(a) ΙΙαα) C 280 aa + V 70 aa + Μ 70 αα
+
+ Ilßß) C120(ßß) + V30ßß + M30ßß + Hß) C120(ß) + V30ß + M30ß.
IIa) C280a + V70a + M 70 (a) 25
Die Arbeiter geben ferner aus den Rest ihres Lohns in Waaren Ib. Es fließt also nach Ib) ν. Ια, ΙΙαα u. IIa - 21 £ in Geld (3 χ V7) u. in Ib selbst - 3x3-9 -(3 V3). Zusammen = 30. Dadurch also Rückfluß des variablen Geldkapitals nach Ib u. wir haben:
Ia) C73 (a, W) + C207(a) (Geld) + 30 V7(a) (W) + V63(a) (Geld) + M70(a) ΙΙαα) C 280 aa + V 70 (aa) + Μ70(αα) IIa) C280a + V70(a) + M 70 (a) 35
Ib) C120(b) + V30b + M30b
+
Ib) C120(b) + V30b (in Geld) + M30(b)
+ Ilßß) C120(ßß) + V30(ßß) + M30(ßß) + Ilß) C120(ß) + V30(ß) + M30(ß)
Wenn also nach Ia nur fließt v. dem gesammten Arbeitslohn - 300 - Vio (300) = 270, so dagegen direkt nach Ib = ^ " ( b ) = l k des Consumtions-
513
Das Kapital · Zweites Buch - Manuskript II
fonds Ib, der = 180 u. 6 χ 30 = 180 £. ('/« des Werths v. Ib (= ^ = Vio des gesammten Arbeitsfonds
= 30 £)
6
= 30 £).) Zur Vereinfachung der
weiteren Betrachtung ferner v. vorn herein zu bemerken, daß
M70(a) — i n
natura in Ia verzehrt wird. Das zu dieser Cirkulation nöthige Geld kömmt für die andren Klassen ebensowenig in Betracht, wie dieß Pro- 5 duct M35(a), welches dadurch cirkulirt wird. Der gesammte Werth, den die Kapitalisten v. Ia aufspeisen = xh ihres Mehrwerths =
= 150 £. Von diesen 150 £ aber in Ia selbst aufgezehrt
35 £. Bleibt also für die andren Kapitalisten zu verzehren in Ia = 150 - 35 / 115 Γ = 115 £. _ 3 ! . \ 150 / Und in der That, was noch an Waare sub la zu verzehren, jezt = 80 73 + 7 + 35 = _35_ = 115 £. 115 Wir haben also für die fernere Cirkulation noch zu betrachten: Ia) C73 (a. W) + C207(a!) (Geld) + Ib) C120(b) (W) + V30b (Geld) + V7(a) (W) + V63(a) (Geld) + M30(b) + M35(a) (W) ΙΙαα) C280(aa) + V70(acc) + Μ70(αα) + Ilßß) C120(ßß) + V30(ßß) + M30(ßß) IIa) C280(a) + V70(a) + M70(a) + Ilß) C120(ß) + V30(ß) + M30(ß) Die 207 £ Ia werden ausgelegt in Waaren αα. Also erst versilbert 70 V (aa) + Μ70(αα) = 140 £. Diese 140 abgezogen v. 207 bleibt 67, wodurch Theil v. C280(aa) versilbert wird. 280-67 läßt 213 in Waaren αα. Wenn ΙΙαα) sein variables Kapital V70(aa) in Geld ersezt, so hat es noch auszulegen in Waaren α) = 70 + 67, = 137. Es ist dann ersezt V70(a) in Geld + M67(a) in Geld u. wir haben generally: 73
207
la) C (a. W) + C a (Productionsmittel αα) + V7(a) ( W) + V63(a) (Geld) + M35(a) (W) ΙΙαα) C213(aa) + C 67 aa (W. a) + V70(aa) (Geld) + Μ 7 0 ( α α ) (W. a) IIa) C280(a) + V70 (Geld) + M67(a) (Geld) + M3 (W. a)
514
+
120
10
15
20
25
30
Ib) C b (W) + V (b) (Geld) + M30(b) ( W)
+ Ilßß) CI20(ßß) + V30(ßß) + Μ30(ββ) 120
30 30
+ Ilß) C (ß) + V (ß) + M30(ß).
Drittes Kapitel
IIa) hat im Ganzen 70 £ in Mehrwerth zu verzehren. Davon 35 in Waare Ia) u. 35 in Waare Ib). Es hat aber nur 67 in Geld. Legt also zunächst aus 35 £ in Waare Ia u. 32 in Waare Ib). Wir erhalten dann: la) C 73 (a. W) + C207(a) (Productionsmittel αα) + V7(a. W) + V63(a) (Geld) + M 35 (a) (Geld) ΙΙαα) C 213 (aa) + C 67 (aa) (W. a) + V 70 (aa) (Geld) + Μ 70 (αα) (Wo.) 10 IIa) C 280 (a) + V 70 a (Geld) + M 3 (W. a)
Ib) C118(b) + C2 (Geld) + V30(b) (Geld) + M 30 (Geld) + Ilßß) C120(ßß) + V30(ßß) + M30(ßß) + Ilß) C120(ß) + V30(ß) + M30(ß)
5
+
Mit den 35 £ kauft Ia für 35 £ W.aa. C213( aa) verwandelt in Cm( aa) + C35(aa) ( Geld) + etc. Nun hat aber ΙΙαα in Waare α) nur noch auszulegen 3 £. 15 Nach diesem Austausch hätten wir: ΙΙαα) C 178 (aa) + C3(fV. a) + C 32 (aa) (Geld) + C 67 (aa) (Wa) + 70 Μ (αα) (W. a) + V 70 (aa) (Geld) oder (C140aa (W. a) + C140(W. aa) ) + V70(aa) Geld + (M38 (W. a) + M32aa (Geld)). 20 Und IIa wäre: C 280 (a) + V70(a) (Geld) + M 3 (a) (Geld) Wir hätten also: la) C 73 (a. W) + C207 (Productionsmittel αα) + V7(a) (W) + V63(a) (Geld) + M 35 (a) (W. αα) 25 ΙΙαα) C 280 aa (= CU0W. a + C140W. αα) + V 70 (aa) (Geld) + M 70 (= M 38 W. αα + Μ 32 αα (Geld)) IIa) C 280 (a) + V70(a) (Geld) + M 3 (a) (Geld) 30
Ib) C n s (b.) + C 2 b (Geld) + V30(b) (Geld) + M 30 (b) (Geld) + Ilßß) C120(ßß) + V30(ßß) + M30(ßß) +
+ Ilß) C ,20 (ß) + V30(ß) + M30(ß). |
|199| IIa) hat nur noch 3 £ in Ib auszulegen, u. wir erhalten dann:
la) C73(a. W) + C207(a) (in W aa) + V7(a. W) + V63a (Geld) + M35( W. aa) ΙΙαα) C 280 (aa) (= C140 in αα + 35 C140 in α) + V 70 (aa) (Geld) + M 70 (= M 38 W. αα + Μ 32 αα (Geld)) IIa) C 280 (a) + V70(a) (Geld)
+
Ib) C115(b.) + C 5 b (Geld) + V30(b) (Geld) + M 30 b (Geld)
+ Ilßß) C120(ßß) + V30(ßß) + M30(ßß)
+ Ilß) C120(ß) + V30(ß) + M30(ß).
ΙΙαα) legt 32 £ aus in Waare Ia, Ia kauft dafür Waare ΙΙαα für 32 £. 40 ΙΙαα) kauft v. diesen 32 £ für 3 £ Waare v. Ia u. für 29 £ v. Ib). Wir haben dann:
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Das Kapital - Zweites Buch · Manuskript II
la) C41(a. W) + C32a (in αα) + + Ib) CS6(W. b) + C34b (Geld) 207 4 C (a) (in αα) + Y (a. W) + + V30(b) (Geld) + 66 K V (a. Geld) + M (W. αα) M30(b) (Geld) ΙΙαα) C 280 (aa) (= C140 in αα + + Ilßß) C120(ßß) + V30(ßß) + 140 70 C in α) + V (aa) (Geld) + M30(ßß) 5 6 M ( W αα) IIa) C280(a) + V70(a) (Geld) + Ilß) C120(ß) + V30(ß) + M30(ß) Ib hat für 15 £ zu kaufen v. Ia. Nehmen wir an, daß es dieß thut (bevor es sein constantes Kapital ersezt hat). Dann haben wir: 10 la) C30(a. W.) + C " a (Geld) + + Ib) C86( W. b) + C34(b) (Geld) C32a (aa) + C207a (aa) + + V30(b.) (Geld) + 70 35 V (a) (in Geld) + M (W. aa) M15(b.) (Geld.) 280 70 Ilaa) C (aa) + V aa (Geld) + + Ilßß) C120(ßß) + V30(ßß) + 6 M (W. aa) M30(ßß) 15 IIa) C280(a) + V70(a) (Geld) + Ilß) C120(ß) + V30(ß) + M30(ß) Von den £ 11 in Geld giebt Ia) aus 6 £ in W. aa u. 5 £ in W. Ib. Ditto ΙΙαα) giebt die 6 £ aus in Waare Ib, so daß die 11 £ nach Ib zurückfliessen u. wir haben: Ia) 30 (a. W) + C 6 (aa) + C 32 (aa) oder: la) C280 (in αα) + V70 (in Geld) + C \ W . a) (= M35"5) ΙΙαα) C 280 (aa) (= C140 (in αα) + C140 (in α)) + V 70 aa (in Geld) IIa) C280(a) + V70(a) (in Geld)
+ C 207 (aa) + V70 (in Geld) + Μ35(αα) 20 Ib) C\W. b) + C45b (Geld) + V30(b) (Geld) + M15(b) (Geld) + Ilßß) C120(ßß) + V30(ßß) + M30(ßß)
+
25 + Ilß) C120(ß) + V30(ß) + M30(ß)
Für die 60 £ Geld kauft Ib) Waaren Ilßß. 30 £ davon versilbern V (ßß) u. 30 werden ausgelegt in Ilß, wo sie V30(ß) versilbern. Damit ist diese Cirkulation zu Ende. Und wir haben: 30 30
la) C280 (in αα) + V70a (in Geld) + C30(IK a) (=M 35 " 5 ) ΙΙαα) C 280 aa (= C140 in αα + C140 in α) + V 70 aa (in Geld) IIa) C280(a) + V70(a) (in Geld)
Ib) C75(W. b) + C60b (in ßß) + Y30(b) (in Geld) + Ilßß) C120(ßß) + V30(ßß) (in Geld) [+] M30ßß (in Waare Ilßß) + Ilß) C120(ß) + V30(ß) (in Geld) + 35 M30(ß). 75 Von den C (W. b.) sind zu ersetzen in Waare ßß = 60 £; während 15 £ in Ib selbst aufzuessen sind. Setzen wir für diese Cirkulation = Τ h £, so wird
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Manuskript V. Seite 27
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als Ausgangspunkt erscheint, weil als erster Träger des vorgeschossnen Werths. Der Geldbesitzer kauft eine Summe von Artikeln; sein Geld wechselt also den Platz mit einer Summe von Waaren oder vollzieht die Bewegung G W, ein Vorgang der einfachen Waarencirculation, worin das Geld blos seine Funktion als Kaufmittel oder Zahlungsmittel vollzieht. Was diesen Vorgang, dies Glied in der Kette der allgemeinen Waarencirculation mit ihren sich verschlingenden Waarenmetamorphosen, gleichzeitig zu einer funktionell bestimmten Phase im Kreislauf eines individuellen Kapitals macht, kann daher nicht die Form der Bewegung G A sein, sondern nur ihr stofflicher Inhalt, d. h. der specifische, durch den Zweck des Gesammtprocesses (Verwerthung des in G W vorgeschossnen Werths) bestimmte Gebrauchscharakter der gekauften od. zu zahlenden Waaren. Sie besteht aus einer Doppelreihe von Artikeln (Β. I, Α. II), Produktionsmittel (Arbeitsmaterial, Hilfsstoffe, Arbeitsmittel) u. von ihren eignen Inhabern, den Arbeitern, als Waare feilgebotne Arbeitskraft. Die erstren schliessen grossentheils schon durch ihre Naturalform jede Consumtion ausser der produktiven aus, wo sie zur Bildung neuer Produkte resp. Waaren dienen; die letztre besitzt im Gegensatz zu allen andern Waaren die willkommne Eigenschaft, durch ihren Verbrauch in der Waarenproduktion mehr Werth liefern zu können als sie selbst besitzt. 1)
Zusätze.
(Um die Formen rein aufzufassen, vor allem wichtig zunächst v. allen 25 Momenten zu abstrahiren, die mit dem Formwechsel u. der Formbildung als solchen nichts zu thun haben. Daher vor allem angenommen, nicht nur, dass die Waaren zu ihren Werthen verkauft werden, sondern dass dies unter gleichbleibenden Umständen geschieht, (also abstrahirt wird v. den Werthveränderungen selbst, die während des Kreislaufsprocesses ein30 treten können).) |
N. 1) Der erste formelle Akt als Phase im Lebenslauf des Kapitals hat einen funktionell bestimmten Inhalf, das Geld muss in die Faktoren des kapitalistischen Arbeitsprocesses umgesetzt werden, Arbeitskraft u. Produktionsmittel; Umsatz des Geldes in eine durch seine Kapitalfunktion vorgeschriebne specifische Ge35 brauchs- od. Naturalform.
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Manuskripte zum zweiten Buch des „Kapitals" · 1876 bis 1881
121 Die durch G W dargestellte Summe von Käufen zerfallt also in G A (G(eld) A(rbeitskraft)) u. G _ Pm (Geld Produktionsmittel), eine Doppelreihe v. Käufen, die auf zwei verschiednen Märkten vorgehn, die einen auf dem Arbeitsmarkt, die andern auf dem eigentlichen Waarenmarkt. Also G
W = G
/
W(
A
, die allgemeine Form des CirkulaPm tionsvorgangs zugleich mit seinem zweckbestimmten stofflichen Inhalt. /A Sobald G W< vollzogen ist, befindet sich das Geld, das diesen Pm Cirkulationsakt eröffnet, also der Werth, der unter der Form einer Geldsumme beim Beginn des Kreislaufs vorgeschossen ward, in einer Naturalform, worin er aus der Sphäre der Waarencirculation, der Cirkulationssphäre oder dem Cirkulationsstadium heraus- u. in sein Consumtionsstadium, das Stadium der produktiven Consumtion od. die Productionssphäre eintreten muss. Die Arbeitskraft ist keine Waare, die ihr Käufer wieder als Waare verkaufen kann; sie wäre das nur wenn sie nicht als Waare vom Arbeiter, sondern wenn der Arbeiter selbst als Waare von einem Waarenkäufer kaufbar, also Sklave, der Arbeitsmarkt also = Sklavenmarkt wäre. Ebenso kann die Arbeitskraft nur ausgebeutet u. daher nur mehr Werth aus ihr gezogen werden, als sie selbst besitzt u. daher kostet, wenn sie als Produktbildner verwandt, durch sie also die Produktionsmittel als gegenständliche Arbeitsfaktoren vernutzt, consummirt werden. Endlich können diese Produktionsmittel selbst nur als Produktbildner u. zugleich als Arbeitssauger dienen, soweit sie nicht als Waaren weitercirkuliren, daher nicht unmittelbar in der Form, worin sie dem Waarenmarkt entzogen worden, wieder in ihn zurückgeworfen werden. /A Das nächste Resultat von G W·.
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Γ* — Ι'.« *»· · Α - . v j i · das umgesetzt in VjfiQQQj + M(I)1000, bleibt: 20
H) V (a)400
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+
M
(a)400 + 100
V
(b)100
+
M
(b)100
Der directe Rückßuss des Geldkapitals, das in variablem Kapital vorgeschossen, der nur stattfindet für die Kapitalistenabtheilung - die noth25 wendige Lebensmittel producirt - ist nur eine durch specielle Bedingungen modificirte Erscheinung des früher erwähnten allgemeinen Gesetzes, dass den Waarenproducenten, die der Circulation Geld vorschiessen, selbes zurückkehrt bei normalem Verlauf der Waarencirculation. (Es folgt daraus, dass wenn hinter dem industriellen Capitalisten - oder auch hinter 30 dem Waarenproducenten überhaupt - ein Geldcapitalist steht, der wieder dem industriellen Capitalisten Geldkapital (in dem strengsten Sinn des Worts, also Kapitalwerth in Geldform) vorschiesst, der eigentliche Rückflusspunkt dieses Geldes die Tasche des Geldcapitalisten ist. In dieser Weise, obgleich das Geld durch alle Hände plus ou moins circulirt, gehört
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Manuskripte zum zweiten Buch des „Kapitals" · 1876 bis 1881
die Masse des circulirenden Geldes der in Form v. Banken etc organisirten u. concentrirten Abtheilung des Geldkapitals; die Art wie es sein Capital vorschiesst, bedingt den beständigen finalen Rückfluss u. Wiederausgabe desselben in Geldform zu ihm, obgleich dies wieder vermittelt durch die Rückverwandlung des industriellen Kapitals in Geldcapital.) Zur Waarencirculation ist immer 2erlei nöthig, Waaren, die in Circulation geworfen werden, Geld, das in Circulation geworfen. (Sieh Capital, I. p. 92: „Der Circulationsprocess erlischt ... nicht, wie der unmittelbare Productenaustausch, in dem Stellen- od. Händewechsel der Gebrauchswerthe. Das Geld verschwindet nicht, weil es schliesslich aus der Metamorphosenreihe einer Waare herausfallt. Es schlägt immer nieder an eine durch die Waaren geräumte Circulationsstelle etc.") Z.B. in der Circulation zwischen CII u. ( V + M ) I nehmen wir an, dass für diese Circulation 500 in Geld von CII vorgeschossen werden. - Bei der unendlichen Zahl Circulationsprocesse, worin sich die Circulation zwischen grossen gesellschaftlichen Gruppen von Producenten auflöst, wird bald einer aus dieser, bald einer aus jener Gruppe zuerst als Käufer, hence der andre als Verkäufer auftreten - also Geld in Circulation werfen. Es ist dies, ganz abgesehn von individuellen Umständen, schon bedingt durch die Verschiedenheit der Productionsepochen u. daher der Umschläge der verschiednen Waarenkapitalien. (In diesem Process functioniren die 500 £ als Geldkapital in der Hand v. II), da sie es umsetzen in die Naturalform ihres constanten Kapitals, in Productionsmittel\ doch hierüber etc später.) Also II kauft mit 500 £ zum selben Werthbetrag Productionsmittel | \24\ von I; dies aber kauft von II Consumtionsmittel für 500 £; das Geld fliesst also zurück zu II; letzteres wird in keiner Weise bereichert durch diesen Rückfluss. Es warf erst für 500 £ Geld in Circulation u. zog zum selben Werthbetrag Waaren aus ihr heraus; es verkauft dann für 500 £ Waaren u. zieht zum selben Werthbetrag Geld aus ihr heraus; so fliessen die 500 £ zurück. In der That hat II) so in Circulation geworfen für 500 £ Geld u. für 500 £ Waaren = 1000 £; es zieht aus der Circulation heraus in 500 £ Waaren u. für 500 £ Geld. Die Circulation braucht für den Umsatz von 500 £ Waaren (I) u. 500 Waaren (II) nur 500 £ Geld; wer dies Geld also vorgeschossen beim Kauf fremder Waare, erhält es wieder beim Verkauf eigner. Hätte daher I) zuerst gekauft Waare von II für 500 £, u. später an II verkauft Waare für 500 £, so würden die 500 £ zu I, statt zu II zurückkehren. In I) kehrt aber das in Arbeitslohn ausgelegte Geld, daher das in Geldform vorgeschossne variable Capital in dieser Form nicht direct, sondern indirect zurück, auf einem Umweg. In II dagegen kehren die 400 £ Arbeitslohn direct von den Arbeitern an die Kapitalisten zurück, wie diese Rückkehr immer direct ist, wo Kauf u. Verkauf zwischen denselben Per-
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sonen sich so wiederholt, dass sie abwechselnd einander als Käufer u. Verkäufer v. Waare beständig gegenübertreten. Der Capitalist II) zahlt die Arbeitskraft in Geld; er verleibt dadurch die Arbeitskraft seinem Capital ein u. tritt nur durch diesen Circulationsvorgang, der für ihn nur VerWandlung v. Geldkapital in productives Kapital ist, als industrieller Kapitalist dem Arbeiter als seinem Lohnarbeiter gegenüber. Dann aber tritt der Arbeiter, d'abord Verkäufer als Händler in eigner Arbeitskraft, als Geldbesitzer dem Kapitalist als Waarenverkäufer gegenüber; damit fliesst diesem das in Arbeitslohn ausgelegte Geld zurück. So weit der Verkauf dieser Waaren nicht Prellerei etc einschliesst, sondern Equivalente in Waare in Geld ausgetauscht werden, ist derselbe nicht ein Process, wodurch der Kapitalist sich bereichert. Er zahlt den Arbeiter nicht 2mal, erst in Geld und dann in Waare; sein Geld kehrt zu ihm zurück, sobald der Arbeiter es in Waare bei ihm auslöst. Das in variables Kapital verwandelte Geldkapital - also das in Arbeitslohn vorgeschossne Geld - spielt aber eine Hauptrolle in der Geldcirculation selbst, weil - da die Arbeiterklasse v. der Hand in den Mund leben muss, also nicht lange Crédité den industriellen Capitalisten geben kann - auf zahllosen örtlich verschiednen Punkten der Gesellschaft gleichzeitig variables Capital in Geld vorgeschossen werden muss in gewissen kürzeren Terminen, wie Woche etc - in relativ kurz sich wiederholenden Zeitperioden [je kürzer diese Perioden, desto kleiner kann relativ die Summe der durch diesen Kanal in Circulation geworfne gesammte Geldsumme sein) - welches auch immer die verschiedne Uraschlagsperiode der Kapitalien in verschiednen Industriezweigen sein mag. In jedem Land capitalistisçher Production bildet das so vorgeschossne Geldcapital einen proportioneil entscheidenden Antheil an der Gesammtcirculation, um so mehr, da dasselbe Geld - vor seinem Rückfluss zum Ausgangspunkt - in den mannigfachsten Canälen sich umtreibt, i. e. als Circulationsmittel für eine Unzahl andrer Geschäfte functionirt.
Betrachten wir jetzt die Circulation zwischen (V + M)I und CII von einem andern Gesichtspunkt aus. Die Kapitalisten I) schiessen 1000 £ in Zahlung v. Arbeitslohn vor, 35 womit die Arbeiter für 1000 £ Lebensmittel kaufen v. den Kapitalisten II, diese wieder für dasselbe Geld Productionsmittel von den Kapitalisten I. Letzteren ist ihr variables Kapital in Geldform nun zurückgekehrt, während die II die Hälfte ihres constanten Kapitals aus der Form von Waarenkapital in productives Kapital rückverwandelt haben. 40 Die Kapitalisten II schiessen weitere 500 Geld vor um Productionsmittel
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bei I zu heben, diese verausgaben das Geld in Consumtionsmitteln von II); 500 £ fliessen denen von I zurück; sie schiessen sie von neuem vor um das letzte Viertel ihres in Waare verwandelten constanten Kapitals rückzuverwandeln in seine productive Naturalform. Dies Geld strömt wieder I zu u. er hebt von neuem damit Consumtionsmittel zu gleichem Betrag, 5 damit fliessen 500 £ zurück an II; dessen Capitalisten jetzt wie vorhin in Besitz v. 500 Geld u. 2000 constantem Kapital, das aber aus der Form von Waarenkapital in productives Kapital wieder umgesetzt worden ist. Mit 1500 £ Geld ist eine Waarenmasse von 5000 £ circulirt worden; nämlich 1) I zahlt an die Arbeiter 1000 £ für Arbeitskraft zum Werthbelauf 10 von 1000 £; 2) die Arbeiter kaufen mit selben 1000 £ Lebensmittel v. II; 3) II) kauft mit demselben Geld Productionsmittel v. I, dem damit 1000 £ variables Capital in Geldform wieder hergestellt ist; 4) II kauft mit 500 £ Productionsmittel v. I; 5) I kauft mit selben 500 £ Consumtionsmittel von II; 6) II kauft mit selben 500 £ Productionsmittel von I; 7) I kauft mit 15 selben 500 £ Lebensmittel von II. II sind 500 £, die es ausser seinen 2000 £ Waare in Circulation warf u. für die es der Circulation kein Equivalent in Waare entzogen, zurückgeflossen. | /25/ Umsetzung. 1) I zahlt 1000 £ Geld für Arbeitskraft also für Waare =1000 £. 2) Die Arbeiter kaufen mit ihrem Arbeitslohn zum Geldbetrag v. 1000 £ Consumtionsmittel v. II; also Waare = 1000 £. 3) II kauft für die v. den Arbeitern gelösten 1000 £ zum selben Werth Productionsmittel v. I; - Waare = 1000 £. Damit sind 1000 £ Geld als Geldform des variablen Kapitals an I zurückgeflossen. 4) II kauft für 500 £ Productionsmittel v. I; = Waare = 500 £. 5) I kauft für selbe 500 £ Consumtionsmittel v. II; = ditto = 500 £. 6) II kauft für selbe 500 £ Productionsmittel v. I; = ditto = 500 £. 7) I kauft für selbe 500 £ Lebensmittel von II; = ditto = 500 £. Die 500 £, die I im Kauf vorgeschossen sind zu ihm zurückgekehrt
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als IIc2, so nöthig Einfuhr fremder Waare, zur Realisirung v. Geldüberschuss in m(I). Ist Ilei < als IIc2, so umgekehrt Ausfuhr v. Waare II (Consumtionsmittel) zur Realisirung v. Dechettheil eil in Productionsmitteln. So in beiden Fällen Foreign trade nöthig. \
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/36/ Gesetzt auch, dass für Betrachtung der Reproduction auf gleichbleibender Stufenleiter anzunehmen, dass Productivität aller Industriezweige, also auch die proportionnellen Werthverhältnisse ihrer Waarenproducte unverändert (constant) blieben, so würden dennoch die beiden letzterwähnten Fälle, wo Ilei > od. < als c2II immer Interesse bieten für die 30 Production auf erweiterter Stufenleiter (Accumulation), wo sie unbedingt eintreten können.
Mit Bezug auf das Problem [S.]34 (hinter dem Strich) allgemein zu bemerken: 35 Wenn in einem Jahr einfacher Reproduction - alle andern Umstände, also namentlich auch die Productivität der Arbeit als gleichbleibend vor-
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ausgesetzt - ein grösserer Theil des fixen Elements von CII abstirbt als das Jahr vorher, also auch ein grösserer Theil in natura zu erneuern, zu reproduciren ist, so nimmt der Theil des fixen Kapitals, der erst auf dem Weg seines Absterbens ist u. vor dem Todestermin in Geld zu ersetzen ist, 5 in derselben Proportion ab, da nach der Voraussetzung die Summe (auch die Werthsumme) des in II funktionirenden fixen Kapitalteils dieselbe bleibt. Es führt dies aber folgende Umstände mit sich. Erstens ein grösserer Theil des Waarencapitals I besteht aus Elementen des fixen Capitals des CII, aber ein geringerer Theil besteht aus circulirenden Bestandthei10 len v. CII), da die Gesammtproduction CI unverändert bleibt. Wächst ein Theil derselben, so nimmt der andre ab, u. vice versa. Andrerseits bleibt aber auch die Gesammtproduction II v. selber Grösse. Wie dies aber möglich, bei Abnahme ihrer Roh-Halb-Hilfsmaterialien? (i.e. der circulirenden Elemente des constanten Kapitals II) Zweitens: ein grösserer Theil 15 des unter der Geldform wiederhergestellten fixen Kapitals (II) strömt I zu, um aus Geldform in Naturalform rückverwandelt zu werden. Es strömt also I mehr Geld zu ausser den zwischen I u. II zum blossen Umsatz v. Waare I gegen Waare II circulirenden Geldern, mehr Geld das nicht wechselseitigen Waarenumsatz vermittelt, sondern nur einseitig in Funk20 tion v. Kaufmittel||37| funktionirt. Zugleich aber hätte die Waarenmasse v. CII, die Träger des Werthersatzes von Dechets, proportioneil abgenommen, also die Waarenmasse II, die nicht gegen Waare v. I, sondern nur gegen Geld v. I umzusetzen. Es wäre mehr Geld v. II an I als blosses Kaufmittel zugeströmt u. es wäre weniger Waare v. II da, der gegenüber I 25 als blosser Käufer zu functioniren hätte. Ein grösserer Theil v. m(I) denn v(I) ist bereits in Waare (II) umgesetzt - wäre also nicht in Waare II umsetzbar, sondern festhaftend in Geldform. (Der umgekehrte Fall, wo in einem Jahr der Reproduction die Sterbefälle des fixen Kapitals II geringer, u. dagegen der Dechettheil grösser 30 braucht hiernach nicht weiter durchgegangen zu werden. (Sieh S. 30)) Und so wäre Crise da - Productionskrise - trotz Reproduction auf gleichbleibender Stufenleiter.
Mit einem Wort, wird bei einfacher Reproduction - bei sonst gleichblei35 benden Umständen, also namentlich gleichbleibender Productivkraft, Gesammtgrösse u. Intensivität der Arbeit - nicht eine constante Proportion zwischen absterbendem (zu erneuerndem) u. in alter Naturalform fortwirkendem (blos für Ersatz seines Dechets den Waaren zusetzendem Werth) fixem Kapital vorausgesetzt - so bliebe in einem Fall Masse der
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zu reproducirenden circulirenden Bestandtheile v. CII dieselbe, aber die von zu reproducirenden fixen Bestandtheilen wäre gewachsen, es müsste also die Gesammtreproduction I wachsen od. Deficit (abgesehn v. den Geldverhältnissen) der Reproduction da. Andrerseits: nähme die Proportionnelle Grösse des in natura zu reproducirenden fixen Kapitals ab, also der im selben Mass nur in Geld zu ersetzende Bestandtheil des fixen Kapitals II zu, so bliebe die Masse der v. I reproducirten circulirenden Bestandtheile des constanten Kapitals II unverändert, die des zu reproducirenden fixen hätte abgenommen, also entweder Abnahme der Gesammtproduction I od. aber Ueberschuss, wie vorher Deficit, u. nicht zu versilbernder Ueberschuss. Dieselbe Arbeit kann zwar im ersten Fall mit zunehmender Productivität, Ausdehnung od. Intensität grösseres Product liefern, u. so wäre das Deficit im Fall 1) zu decken; solcher Wechsel würde aber nicht ohne Deplacirung v. Arbeit u. Kapital aus einem Productionszweig v. I in den andern stattgreifen u. jede solche Deplacirung momentane Störung hervorrufen. Zweitens aber würde (soweit Ausdehnung u. Intensification der Arbeit zunähmen) I mehr Werth gegen weniger Werth v. II auszutauschen haben, also eine Depreciation des Products von I stattfinden. Im umgekehrten Fall, wo I seine Production contrahiren muss (was Crise für die darin beschäftigten Arbeiter u. Kapitalisten bedeutet) od. Ueberschuss liefert - was wieder Crise. An u. für sich solcher Ueberschuss kein Uebel, sondern ein Vortheil; wird aber Uebel in der kapitalistischen Production. Der auswärtige Handel könnte in beiden Fällen aushelfen, im ersten Fall, um die in Geldform festgehaltne Waare I in Consumtionsmittel umzusetzen, im 2ten um den Ueberschuss in Waare abzusetzen. Aber der auswärtige Handel, soweit er nicht bloss Elemente (auch dem Werth nach) ersetzt, verlegt nur die Widersprüche auf ausgedehntere Sphäre, eröffnet ihnen grösseren Spielkreis. Abgesehn v. der kapitalistischen Form der Reproduction kömmt die Sache darauf hinaus, dass der absterbende u. daher in natura zu ersetzende Theil des fixen Capitals (hier des in der Erzeugung der Consumtionsmittel functionirenden) in verschiednen successiven Jahren wechselt. Ist er in einem Jahr sehr gross (über der Durchschnittsmortalität, wie bei den Menschen), so im folgenden certainly um so geringer. Die jährlich zur Production der Consumtionsmittel nöthige Masse v. Rohstoffen, Halbfabrikaten u. Hilfsstoffen - sonst gleichbleibende Umstände vorausgesetzt - nimmt desswegen nicht ab; die Gesammtproduction der Productionsmittel müsste also im einen Fall zunehmen, im andern abnehmen. Diesem kann nur abgeholfen werden durch fortwährende (relative)
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Ueberproduction-, einerseits gewisses Quantum fixes Kapital, das mehr producirt wird, als direct nöthig ist; anderseits u. namentlich Vorrath v. Rohmaterialien etc, die über die unmittelbaren jährlichen Bedürfnisse hinausgeht (namentlich v. Lebensmitteln). Solche Art Ueberproduction ist gleich mit Controlle der Gesellschaft über die gegenständlichen Mittel ihrer eignen Reproduction. Innerhalb capitalistischer Gesellschaft aber anarchisches Element. Dies Beispiel v. fixen Kapital - bei gleichbleibender Stufenleiter der Reproduction - schlagend. Missproportion in der Production von fixem u. circulirendem Capital ist einer der Lieblingsgründe der Oekonomisten, um die Crisen zu erklären. Dass solche Missproportion bei blosser Erhaltung des fixen Capitals entspringen kann u. muss - ist ihnen was Neues', dass sie entspringen kann bei Voraussetzung einer ideellen Normalproduction!, bei einfacher Reproduction des bereits functionirenden gesellschaftlichen Kapitals! | |38| 3) Es ist bisher ein Moment ganz ausser Acht gelassen worden, nämlich die jährliche Reproduktion v. Gold u. Silber - die als blosses Material zu Luxusartikeln, Vergoldung, etc hier eben so wenig speciell zu erwähnen wären als irgend welche andre Producte. Sie spielen dagegen wichtige Rolle als Geldmaterial u. daher potentialiter Geld. Als „von Natur" Geld nehmen wir hier der Vereinfachung wegen nur Gold. (Die gesammte jährliche Goldproduction nach älteren Angaben 8-900 000 Pfund = 372 oder 418 Mill. Thaler. Nach neuesten Berechnungen, 1870 aus Anlass der Währungsfrage angestellt, nur 420 000 Pfund (Werth v. 195 Millionen Thalern). (Geographisches Handbuch von Behm, Bd. 4, 1872.) Davon: Australien: ungefähr 127 Mill. Thaler, Californien " 90 " Mexico " 35 " Russland — 22 " Südamerica — 20 " Oesterreich u. übrige Europa — 13-14 Mill. Thaler. Jährliche Silberproduction, geschätzt auf 3,3 Mill. Pfund im Werth v. ungefähr 99 Mill. Thaler. Davon liefern: Mexico ca. 1 140 000 Pfund Peru — 190 000 " Chili — 160 000
Oesterreich — 90 000, Russland 50 000, Sachsen 62 000, Preussen 70 000 etc. Hier fehlen California etc. Neuere Angaben zu vergleichen.) 40 Von Ländern kapitalistischer Production nur die U. St. Gold- u. Sil-
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berproducenten; die europäischen „kapitalistischen" Länder erhalten ihr Gold (u. Silber) v. Australien, U. St., Mexico, Südamerica u. Russland.
Wir verlegen aber die Goldminen in das Land der kapitalistischen Production, dessen jährliche Reproduktion just analysirt wird, und zwar aus 5 folgendem Grund: Kapitalistische Production existirt überhaupt nicht ohne auswärtigen Handel. Findet aber normale jährliche Reproduktion auf einer gegebnen Stufenleiter statt, d.h. wird solche unterstellt, so ist damit auch unterstellt, dass der auswärtige Handel nur durch Artikel Andrer Gebrauchs- 10 od. Naturalform innere Artikel ersetzt, ohne die Werthverhältnisse zu alteriren, also auch nicht die Werthverhältnisse, worin die 2 Categorien: Productionsmittel u. Consumtionsmittel sich gegen einander umsetzen, u. ebensowenig die Verhältnisse v. constantem Capital, variablem Capital u. Mehrwerth, worin der Werth der Producte jeder dieser Categorien zer- 15 fällbar. Die Hereinziehung des auswärtigen Handels bei Analyse des jährlich reproducirten Produktenwerths kann also nur verwirren, ohne irgend ein neues Moment sei es des Problems, sei es seiner Lösung zu liefern. Es ist also ganz davon zu abstrahiren, also ist hier auch das Gold als directes Element - nicht von aussen durch Austausch eingeführtes - Wäarenele- 20 ment der jährlichen Reproduktion zu behandeln. Production von Gold gehört wie die Metallproduction überhaupt zu I), der Categorie, die die Production v. Productionsmitteln umfasst. Wir wollen annehmen, das jährliche Product sei = 30 (viel zu hoch gefasst, der c) ν) m) Bequemlichkeit wegen); es sei dieser Werth zerfällbar in 20 + 5+5; 25 c) 20 ist auszutauschen gegen andre Elemente von CI, u. dies ist später zu v m betrachten, aber 5 + 5(1) sind umzusetzen gegen Elemente v. eil. (Consumtionsmittel.) V)
Was 5(1) betrifft, so beginnt de prime abord jedes goldmining Geschäft damit die Arbeitskraft zu kaufen nicht mit selbst producirtem Gold, son- 30 dern, wie jedes andre Geschäft, mit einem Quotum des im Land vorräV)
thigen Gelds. Die Arbeiter ziehn für diese 5 Consumtionsmittel aus II heraus u. dies kauft mit diesem Geld Productionsmittel v. I. Sage II kaufe v. I für 2 Gold als Waarenmaterial etc (Bestandtheil seines constanten ν) Kapitals), so fliessen 2 zurück zu den Goldminers I in Geld (das der 35 Circulation angehörte). Wenn II weiter nichts an Material v. I kauft, so kauft I v. II, indem es sein Gold als Geld in die Circulation wirft, da
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Gold jede Waare kaufen kann. Der Unterschied ist nur, dass es nicht als Verkäufer, sondern als Käufer auftritt. Die Goldminers v. I können ihre Waare stets absetzen, sie befindet sich stets in unmittelbar austauschbarer Form. (Die Goldminingbesitzer wollen wir 1(g) nennen.) | V)
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|39| Nehmen wir an ein Garnspinner habe 5 an seine Arbeiter bezahlt, diese liefern ihm - abgesehn vom Mehrwerth - dafür ein Product in Gespinst = 5; die Arbeiter kaufen für 5 von Ile, dies für 5 in Geld von I u. v ) so fliesst 5 zurück in Geld an den Garnspinner. V
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In dem supponirten Fall dagegen schiesst 1(g) 5 an seine Arbeiter in Geld (der Circulation vorher schon angehörig) 5 vor; diese geben das Geld aus in Lebensmitteln; es kehren aber nur 2 aus II zu Ig zurück. Er kann aber ganz so gut wie der Spinner (fabrikant) den Reproductionsprocess v. neuem beginnen; denn seine Arbeiter haben ihm in Gold 5 geliefert, wovon er 2 verkauft hat, 3 in Gold besitzt, also nur zu münzen hat (od. es in Banknoten zu verwandeln), damit ihm direct, ohne Vermittlung v. II, sein ganzes variables Kapital wieder in Geldform in seiner Hand. Schon bei diesem ersten Process der jährlichen Reproduktion ist aber eine Veränderung in der Masse des virtualiter oder potentialiter der Circulation angehörigen Geldmasse vorgegangen. Wir haben angenommen dass 11(c) - 2g (v)I als Material gekauft, 3g (vi) direct innerhalb I wieder angelegt als Geldform des variablen Capitals. Es sind also aus der vor der neuen Goldproduction gegebnen Geldmasse 3 innerhalb II geblieben u. nicht zurückgeströmt zu I. Nach der Voraussetzung hat II seinen Bedarf an Goldmaterial befriedigt. Die 3 bleiben als Geldschatz in seinen Händen. Da sie kein Element seines constanten Capitals bilden können u. da ferner II schon vorher hinreichendes Geldkapital zum Ankauf der Arbeitskraft hatte; da ferner (mit Ausnahme des Dechetelements) dies zuschüssige 3g) keine Funktion zu verrichten innerhalb CII, gegen einen Theil wovon es ausgetauscht - (es könnte nur dazu dienen das Dechetelement pro tanto zu decken, als cl)II < als c2(II); was zufällig) - , andrerseits aber (eben mit Ausschluss des Dechetelements) das ganze Waarenproduct CII gegen Productionsmittel (v + m)I umzusetzen - so muss dies Geld g3 aus C(II) übertragen werden in m(II), (ob dies nun in nothwendigen Lebensmitteln od. in Luxusmitteln existire) u. dagegen entsprechender Wäarenwerth aus m(II) in CII. Resultat: Ein Theil des Mehrwerths wird als Geldschatz aufgespeichert. Bei dem 2ten Reproductionsjahr, wenn dieselbe Proportion des jährlich producirten Golds fortfahrt als Material vernutzt zu werden, würde wie-
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der an Ig zurückfliessen 2 u. in natura ersetzt sein 3(v) etc (wieder 3 als Schatz freigesetzt in II). Mit Bezug auf das variable Capital generally: Der g(II) Capitalist hat wie jeder andre dies Capital beständig in Geld zum Ankauf der Arbeit vorzuschiessen. Mit Bezug auf dies ν hat nicht er, sondern seine Arbeiter zu kaufen von II; es kann hier also nie Hypothese eintreten, dass er als Käufer auftritt, also Gold ohne Initiative des II in selbes wirft. Soweit aber II) v. ihm Material kauft, sein constantes Capital (CII) in Goldmaterial umsetzen muss, fliesst ihm Theil v. Vg(I) von II zurück auf selbe Weise wie den andren Capitalisten von I; u. soweit dies nicht ersetzt er sein V in Gold direct aus seinem Product. In dem Verhältniss aber worin ihm das als Geld vorgeschossne V nicht von II zurückfliesst, wird in II ein Theil der vorher schon vorhandnen Circulation (da ihm von dem I zugeflossnes Geld nicht an letztres retournirt wird) in Schatz verwandelt u. dafür ein Theil seines Mehrwerths nicht in Form v. Consumtionsmitteln verausgabt. D a beständig neue Goldminen in Angriff [genommen] oder alte wieder eröffnet werden, so bildet eine bestimmte Proportion des in V auszulegenden Geldes stets Theil der vor der neuen Goldproduction bestehenden Geldmasse, die von ihnen in II (vermittelst ihrer Arbeiter) hineingeworfen wird u. soweit diese nicht zu ihnen zurückkehrt aus II bildet sie hier Element der Schatzbildung. Was aber m ( g ) I angeht, so kann I hier stets als Käufer auftreten; er wirft sein m als Geld in die Circulation 11(C) u. zieht dafür Consumtionsmittel heraus; u. hier wird es zum Theil als Material vernutzt, functionirt daher als wirkliches Element des Bestandtheils C des productiven Kapitals II u. soweit das nicht der Fall, wird es wieder Element der Schatzbildung (als Geld verharrender Theil von mil). Es zeigt sich - noch abgesehn v. dem später zu betrachtenden C(g)I, wie selbst bei einfacher Reproduction, wenn hier auch Accumulation im wahren Sinn des Worts i. e. Reproduction auf erweiterter Stufenleiter - ausgeschlossen, dagegen Geldaufspeicherung oder Schatzbildung nothwendig eingeschlossen ist. Und da diese jährlich successiv sich wiederholt, so erklärt sich damit die Voraussetzung, von welcher bei Betrachtung der kapitalistischen Reproduction ausgegangen wird, dass eine dem Waarenumsatz entsprechende Masse von Geldmitteln sich in den Händen der Kapitalistenklassen I u. II bei Beginn der Reproduction befindet. Solche Aufspeicherung selbst nach Abzug des durch Verschleiss des circulirenden Geldes verloren gehenden Goldes. Es versteht sich von selbst, dass je fortgeschrittner das Lebensalter der kapitalistischen Production, um so grösser die allerseits aufgehäufte Geldmasse, um so kleiner also die Proportion, die die neue jährliche ||40| Gold-
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production dieser Masse zufügt, obgleich dieser Zuschuss seiner absoluten Quantität nach betrachtet bedeutend sein kann. Im Allgemeinen wollen wir noch bemerken mit Bezug auf einen Tooke gemachten Einwurf: nämlich wie ist es möglich dass jeder Capitalist in Geld einen Mehrwerth 5 aus dem jährlichen Product herausziehe, d. h. mehr Geld herausziehe aus der Circulation als er hineinwirft, da die Kapitalistenklasse selbst als der Ausgangspunkt in letzter Instanz betrachtet werden muss, der überhaupt das Geld in Circulation wirft? 1) Die einzige Voraussetzung, dass überhaupt Geld genug vorhanden 10 sei um die verschiednen Elemente der jährlichen Reproduktionsmasse umzusetzen wird in keiner Weise dadurch afficirt, dass ein Theil des Waarenwerths aus Mehrwerth existirt. Gesetzt die ganze Production gehöre den Arbeitern selbst, ihre Mehrarbeit sei also nur Mehrarbeit für sie selbst, nicht für Capitalist, so wäre die Masse des circulirenden Waaren15 werths dieselbe, u. erheischte bei sonst gleichbleibenden Umständen dieselbe Geldmasse zu ihrer Circulation. Es fragt sich also in beiden Fällen nur: wo kommt das Geld her, um diesen Gesammtwaarenwerth umzusetzen, u. in keiner Weise: Wo kommt das Geld zur Circulation des Mehrwerths her. Man hat schon gesehn, dass ein Theil der Capitalisten Geld 20 das er vorher als blosse Ausgabe in Consumtionsmitteln verausgabt, sobald das Geschäft im Gang, als zur Versilberung seines Mehrwerths dienendes Geld wieder zurück fischt. Man hat ferner gesehn, dass allgemein gesprochen (also abgesehn v. den Capitalisten, die Geschäft erst beginnen) die Capitalistenklasse das Geld zur Versilberung des Mehrwerths 25 wie des variablen wie des constanten Kapitals selbst hineinwirft in die Circulation. Während seiner beständigen Ab- u. Wiederzuströmung aus einer Hand in die andre dient dasselbe Geld abwechselnd zur Versilberung verschiedner Theile des Waarenprodukts. 2) Jedes industrielle Kapital wirft beim Beginn auf einmal Geld in die 30 Circulation hinein für seinen ganzen fixen Bestandtheil, das es nur in einer Reihe von Jahren successive in aliquoten Theilen wieder herauszieht durch Verkauf seines jährlichen Products. Es wirft also zunächst mehr Geld in die Circulation hinein als es ihr entzieht. Und dies wiederholt sich jedesmal bei Erneuerung des Gesammtkapitals in natura; es wiederholt 35 sich jedes Jahr für eine bestimmte Anzahl Kapitalien, deren fixes Kapital in natura zu erneuern; es wiederholt sich stückweis bei jedem repair, bei jeder nur bruchweisen Erneuerung des fixen Kapitals. Wird also v. der einen Seite mehr Geld der Circulation entzogen als hineingeworfen, so von der andren Seite umgekehrt. 40 3) Von den Gold u. Silber producirenden Kapitalisten wird - (höchstens mit geringem Abzug für das Dechet (was erst sub IC zu betrachten
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u. für eigne Schatzbildung)) - während die andern Kapitalisten - abgesehn von der Auslage in fixem Kapital mehr Geld aus der Circulation herausziehn, als sie beim Kauf der Arbeitskraft u. der circulirenden Elemente des constanten Kapitals hineingeworfen, - nur Geld in die Circulation hineingeworfen (abgesehn v. dem Gold und Silber was als Rohmaterial dient), während ihr nur Waaren entzogen werden; das constante Capital (mit Ausnahme des Dechets), der grössere Theil des variablen u. der ganze Mehrwerth (mit Ausnahme was etwa als Schatz in ihren eignen Händen sich aufhäuft) wird als Geld in die Circulation geworfen. Ad 2 ist noch zuzufügen: In allen Industriezweigen, deren Productionsperiode (als verschieden von der Arbeitsperiode) längere Zeiträume umfasst, wird während derselben von den kapitalistischen Producenten beständig Geld in Circulation geworfen, theils in Zahlung der angewandten Arbeitskraft, theils in Ankauf der zu verbrauchenden Productionsmittel; letztere aber werden so direct, die Consumtionsmittel aber indirect durch die ihren Arbeitslohn verausgabenden Arbeiter, direct durch ihren Verzehr keineswegs suspendirenden Capitalisten selbst dem Waarenmarkt entzogen, ohne dass diese Capitalisten während dieser Periode gleichzeitig ein Equivalent in Waaren in den Markt würfen. Während dieser Periode dient das von ihnen in den Markt geworfene Geld zur Versilberung od. Vergoldung von Waarenwerth, inclusiv des in ihm enthaltnen Mehrwerths. Sehr bedeutend wird dies Moment in entwickelter kapitalistischer Production bei langathmigen Unternehmungen, ausgeführt von Actiengesellschaften etc, wie Bauten v. Eisenbahnen, Docks, grossen städtischen Bauten, eisernem Schiffsbau, Drainirung von Land in bedeutendem Umfang, Kanalbauten etc. Es ist bei der Darstellung vorausgesetzt exclusive Circulation von Edelmetallgeld u. diese selbst wieder in ihrer einfachsten Form, der baarer (klingender) Käufe u. Verkäufe; während auf Basis blosser Metallcirculation das Geld auch als Zahlungsmittel functioniren kann, u. so wirklich historisch functionirt hat - und auf dieser Basis ein Creditsystem u. bestimmte Seiten seines Mechanismus sich entwickelt haben. Dies geschieht nicht blos aus methodischen Rücksichten, deren Gewicht sich schon darin zeigt, dass ||41| sowohl Tooke (u. seine Schule) wie dessen Gegner in ihren Controversen beständig gezwungen waren - bei Erörterung der Banknotencirculation - wieder rückzugreifen zur Hypothese rein metallischer Circulation. Sie waren gezwungen dies post festum zu thun, thaten es dann aber sehr oberflächlich, and nothwendig, weil der Ausgangspunkt so nur die Rolle eines Incidenzpunkts in der Analyse spielt.
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Aber die einfachste Betrachtung der in ihrer naturwüchsigen Form dargestellten Geldcirculation - u. diese ist hier immanentes Moment des jährlichen Reproductionsprocesses - zeigt: a) In erster Linie: Entwickelte kapitalistische Production vorausgesetzt, also Herrschaft des Lohnarbeitsystems, spielt offenbar das Geldkapital eine Hauptrolle soweit es Form, worin das variable Kapital vorgeschossen wird. Im Maasse wie sich das Lohnarbeitssystem entwickelt, verwandelt sich alles Product in Waare, muss daher auch - with some important exceptions - allzusammt die Verwandlung in Geld als eine Phase seiner Bewegung durchlaufen. Die Masse des circulirenden Geldes muss zu dieser Versilberung der Waaren hinreichen u. der grösste Theil dieser Masse wird geliefert in Form des Arbeitslohns, des Geldes, das als Geldform des variablen Capitals in Zahlung der Arbeitskraft vom industriellen Kapitalisten vorgeschossen, in den Händen der Arbeiter - generally speaking nur als Circulationsmittel (Kaufmittel) funktionirt. Dies ganz im Gegensatz zur Naturalwirthschaft wie sie vorwiegt auf Basis jedes Hörigkeitssystems (Leibeigenschaft inclusive) u. noch mehr auf der plus ou moins primitiver Gemeinwesen, ob diese nun mit Hörigkeits- u. Sklavereiverhältnissen zersetzt seien od. nicht. Im Sklavensystem spielt das Geldkapital, das in Ankauf der Arbeitskraft ausgelegt wird, die Rolle von Geldform des fixen Kapitals, das nur successive ersetzt wird während der activen Lebensperiode des Sklaven. Bei den Atheniensern z. B. wird daher der Gewinn den ein Sklavenbesitzer direct durch industrielle Verwendung seiner Sklaven od. indirekt durch Verleihung derselben an andre industrielle Verwender (z.B. für Minenarbeit) zieht daher nur betrachtet als Zins (nebst Amortisation) v. vorgeschossenem Geldkapital, ganz wie in der kapitalistischen Production der industrielle Kapitalist ein Stück des Mehrwerths + Dechet v. fixem Kapital als Zins u. Ersatz seines fixen Kapitals berechnet u. ditto der fixes Kapital (Häuser, Maschinen etc) verleihende Kapitalist. (Blosse Haussklaven kommen natürlich, sei es dass sie zur Leistung nothwendiger Dienste od. bloss zur Luxusausstellung dienen hier nicht in Betracht; sie entsprechen unserer dienenden Klasse.) Aber auch bei Sklavensystem - so fern es in Agrikultur, in Manufaktur, Schiffsbetreibung etc die herrsehende Form der produetiven Arbeit, wie in den entwickelten Städten Griechenlands u. in Rom - behält ein Element der Naturalwirthschaft bei. Der Sklavenmarkt selbst erhält beständig Zufuhr seiner „Arbeitskraft Waare" durch Krieg, Seeraub etc u. dieser Raub ist seinerseits nicht durch irgend einen Circulationsprocess vermittelt, sondern Naturalaneignung fremder Arbeitskraft durch directen physischen Zwang. Selbst in den U. St., nachdem die nördlich gelegneren Zwischenstaaten - zwischen
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den Lohnarbeitsstaaten des Nordens und den Slavery states des Südens slave breeding states für den Süden geworden - wo also der auf den Sklavenmarkt geworfne Sklave selbst ein Element der jährlichen Reproduktion geworden, genügte das für lange nicht, sondern wurde noch lange afrikanischer Sklavenhandel zur Füllung des Markts getrieben. [Sklaverei kam bei den indianischen Rothhäuten etc vor, bildete dort aber selbst nur Element eines Systems der Naturalwirthschaft.) b) Die naturwüchsigen fluxes und refluxes des Gelds bei Umsatz des jährlichen Products (auf Basis der kapitalistischen Production); die Vorschüsse v. fixen Kapitalen ihrem ganzen Werthumfang nach in die Circulation u. ihr successives, stückweises über Jahrelange Perioden verbreitetes Herausziehn derselben aus der Circulation, also ihre Reconstitution derselben in Geldform durch jährliche Schatzbildung, eine Schatzbildung ihrem Wesen nach total verschieden von der parallel laufenden auf jährlicher neuer Goldproduction beruhenden; die Verschiedenheit (abgesehn v. den blos der Circulationssphäre angehörigen, die auf der verschiednen Entfernung des Waarenproducts (dem Lokal seiner Production) von seinem Absatzmarkt beruht) - worin je nach der Länge der Productionsperioden der Waaren - Kapital (u. auch Mehrwerth) in Geld vorgeschossen werden muss (also auch vorher stets von neuem aufgeschatzt werden muss), bevor es durch den Verkauf der Waare aus der Circulation zurückgezogen werden [kann]; ebenso die Verschiedenheit in Grösse und Periode des Rückflusses je nach dem Stand, resp. der relativen Grösse der Productionsvorräthe in verschiednen Geschäften u. bei den verschiednen individuellen Kapitalisten desselben Geschäftszweigs etc - also den Terminen der Einkäufe (u. für längere oder kürzere Fristen) der Elemente des constanten Kapitals etc - alles dies während des Reproductionsjahrs. Diese verschiednen Momente der naturwüchsigen Bewegung brauchen sich blos durch Erfahrung bemerklich u. auffallend gemacht zu haben, um planmässig zu den mechanical appliances des Creditsystems ||42| den Anlass zu geben, als auch to the fishing of the loanable capitals themselves.
Es kommt natürlich hinzu der Unterschied der Geschäfte, deren Production continuirlich auf selber Stufenleiter (unter sonst normalen Verhältnissen) u. deren, die in verschiednen Perioden des Jahrs normaliter Arbeitskraft in verschiednem Umfang anwenden, wie in der Agrikultur.
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A considerable quantity of gold bullion ... is taken direct to the mint at San Fransisco by the owners, (p. 337. Reports of H. M.'s Secretaries of Embassy and Legation. Part III 1879) (Report by Mr. Drummond) 3) Mit Vorbehalt später zurückzukehren zu ν
m
I) 1000 + 1000
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u. zum Gesammtbau der einfachen Reproducc
ν
m
II) 2000 + 500 + 500 c tion, wenden wir uns jezt zunächst zu I) 4000. Die ganze jährliche Reproduktion, alias das ganze jährliche Product die10 ses Jahrs ist Product der diesjährigen Jahresarbeit, der nützlichen Arbeit dieses Jahrs. Aber der Werth dieses Gesammtproducts ist grösser als der Werttheil desselben, worin sich die Jahresarbeit - als während dieses Jahrs verausgabte Arbeitskraft - verkörpert. Das Werthprodukt dieses Jahrs der während desselben in Waarenform geschaffne Werth - ist kleiner als 15 der Productenwerth, der Gesammtwerth der während des ganzen Jahrs hergestellten Waarenmasse. Die Werthdifferenz, die wir erhalten, wenn wir vom Gesammtwerth des jährlichen Produkts den Werth abziehn, der ihm durch die laufende Jahresarbeit zugesetzt wurde, ist nicht wirklich reproducirter Werth, sondern nur in neuester Daseinsform wiedererschei20 nender Werth, Werth übertragen auf das Jahresproduct von vor ihm existirendem Werth, der je nach der Dauer der constanten Kapitalbestandtheile, die in dem jährlichen gesellschaftlichen Arbeitsprocess mitgewirkt, von früherem od. späterem Datum sein kann, vom Werth eines Productionsmittels herrühren kann, welches im vorigen Jahr od. in einer Rei25 he früherer Jahre zur Welt kam. Es ist unter allen Umständen Werth übertragen von vorjährigen Productionsmitteln auf das Product des laufenden Jahrs. Nehmen wir unser Schema, so nach Umsatz der bisher betrachteten Elemente zwischen I u. II, u. der Bewegung innerhalb II haben wir: c)
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ν
m
.
1) 4000 + 1000 + 1000 (realisirt in Consuml tionsmitteln, worin reproducirt CII) c = 6000 / Werthsumme = 9000. 2) 2000 (reproducirt durch Umsatz mit (v u. m) I) + 500 + 500 = 3000 , Als neu producirter u. darum wirklich reproducirter Werth hier nur
c)
ν + m)
2000(11) u. 1000(1) - 3000, während in seiner realisirten Gestalt ν + m) 2000(1) nur in neuer Productenform wiedererscheinender Werth sind. Der Gesammtwerth dieser Elemente des Jahresproducts = 5000
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c)
ν + m)
(= 2000(1) + 2000(11) + 1000(11)); davon sind nur 3000 neu producir ter Werth (durch die laufende Jahresarbeit) u. 2000 übertragner Werth vom Werth früherer in der jährlichen Production verzehrter Productionsmittel. Ausser dem Werth von 3000 hat die laufende Jahresarbeit nichts an Werth producirt; es ist ihr ganzes jährliches Werthproduct. 2 h der Jahresarbeit (in Categorie I verausgabt) haben neu producirt das constante Capital II, sowohl seinem Werthumfang nach, als dessen Naturalform. Gesellschaftlich betrachtet hat also 2 h der während des Jahrs verausgabten Arbeit neuen constanten Capitalwerth geschaffen, realisirt in den für CII) angemessnen Naturalformen. Sogar der grössere Theil der gesellschaftlichen Jahresarbeit ist verausgabt worden in Production von neuem constantem Capital (in Productionsmitteln existirendem Capitalwerth) zum Ersatz des in der Production von Consumtionsmitteln verausgabten constanten Kapitalwerths. Was hierin die kapitalistische Gesellschaft vom Wilden unterscheidet, ist nicht wie Senior meint, dass es das Privilegium des Letzteren, dass es die Eigenheit des Wilden seine Arbeitszeit zu verausgaben in gewisser Zeit, die ihm keine in Revenuen, i.e. in Consumtionsmittel auflösbare (umsetzbare) Früchte verschafft, sondern der Unterschied besteht darin: a) Die kapitalistische Gesellschaft verwendet mehr ihrer disponiblen Jahresarbeit in Production von Productions\\43\mitteln (ergo von constantem Kapital) die weder unter der Form von Salair noch v. Mehrwerth in Revenue auflösbar, sondern nur als Kapital functioniren können. b) Wenn der Wilde Bogen, Pfeile, Steinhämmer, Beile, Aexte, Körbe etc macht, so weiss er ganz genau, dass er die so verwandte Zeit nicht auf Herstellung von Consumtionsmitteln verwendet hat, dass er also nur seinen Bedarf an Productionsmitteln gedeckt hat und weiter nichts. (Ausserdem begeht der Wilde die ökonomische Sünde der völligen Gleichgültigkeit gegen Zeitaufwand, z.B. einen Monat zur Verfertigung eines Pfeils verwendet. E. B. Tylor.) Die laufende Vorstellung - (wodurch Spiesser u. Theil der politischen Oekonomen sich die theoretische Schwierigkeit, i. e. das Verständniss des realen Zusammenhangs, vom Hals zu schaffen suchen) - dass was für den Einen Kapital, für den andren Revenue u. vice versa, ist partiell richtig, u. wird ganz falsch - enthält also völliges Missverständniss des ganzen Umsetzungsprocesses, der mit der jährlichen Reproduktion vorgeht, also auch Missverständniss über die thatsächliche Grundlage des Partiell Richtigen - sobald sie allgemein aufgestellt wird. Wir stellen jetzt die thatsächlichen Verhältnisse zusammen, worauf die partielle Richtigkeit dieser Vorstellung beruht, wobei sich zugleich die falsche Auffassung dieser Verhältnisse zeigen wird.
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1) D a s variable Capital functionirt
als Kapital in der Hand des Kapi-
talisten u. wird (funktionirt als) Revenue in der Hand des Arbeiters. Das variable Capital existirt zunächst in der Hand des Kapitalisten als Geldkapital·, es functionirt als Geldkapital, indem er damit Arbeitskraft 5 kauft. Solang es in seiner Hand in Geldform verharrt, ist es nichts als in Geldform existirender gegebner Werth, also eine constante u. keine variable Grösse; es ist nur potentiell variables Kapital - eben durch seine Umsatzfähigkeit
in Arbeitskraft.
Wirkliches variables Kapital wird es nur
nach Abstreifung seiner Geldform, nachdem es in Arbeitskraft umgesetzt 10 u. diese als Bestandtheil des productiven Kapitals im kapitalistischen Pro-
ductionsprocess funktionirt. Dasselbe Geld, das zuerst als Geldform des variablen Kapitals für den Capitalisten functionirte, functionirt nun in der Hand des Arbeiters als Geldform seines Arbeitslohns, woraus er es in Lebensmittel umsetzt, 15 hence als Geldform der Revenue, die er aus dem stets wiederholten Verkauf seiner Arbeitskraft
bezieht.
Hier haben wir nur die einfache Thatsache, dass das Geld des Käufer's, hier des Capitalisten, aus seiner Hand in die Hand des Verkäufers, hier des Verkäufer's der Arbeitskraft, des Arbeiters, übergeht. Es ist nicht das 20 variable Kapital, das doppelt funktionirt,
als Kapital f ü r den Kapitalisten
u. als Revenue für den Arbeiter, sondern es ist dasselbe Geld, das erst in der Hand des Capitalisten als Geldform seines variablen Kapitals existirt (daher als potentielles variables Kapital) u. sobald der Capitalist es umgesetzt in Arbeitskraft als Equivalent für verkaufte Arbeitskraft in der 25 Hand des Arbeiters. Dass aber dasselbe Geld verschiedner Nutzanwendung dient in Hand von Käufer u. Verkäufer, ist allem Kauf u. Verkauf von Waaren angehöriges Phänomen. (Apologetische Oekonomen - nebenbei bemerkt - stellen die Sache falsch dar, wie sich am besten zeigt, wenn wir nur den Circulationsakt 30 G A (= G W) (Umsatz von Geld in Arbeitskraft) auf Seite des Kapitalistischen Käufers, A G (- W G) (Umsatz der Waare Arbeitskraft in Geld) ausschliesslich im Auge halten, ohne uns vorläufig um das weiter folgende zu bekümmern. Sie sagen: Dasselbe Geld realisirt hier 2 Capitale-, der Käufer - Kapitalist - setzt sein Geldkapital in lebendige
Arbeits-
35 kraft um, die er seinem productiven Kapital einverleibt; andrerseits der Verkäufer - Arbeiter - setzt seine Waare - die Arbeitskraft - in Geld um, das er als Revenue verausgabt, wodurch er eben befähigt seine Arbeitskraft stets von neuem wieder zu verkaufen und so zu erhalten; seine Arbeitskraft ist also selbst sein Kapital in Waarenform, woraus ihm be40 ständig seine Revenue quillt. Sie ist sein Vermögen (stets sich erneuerndes, reproductives), nicht sein Kapital. Sie ist die einzige Waare, die er be-
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ständig verkaufen kann u. muss, um zu leben u. die nur als Kapital (variables) in der Hand des Käufers, des Kapitalisten, wirkt. Dass ein Mann beständig gezwungen ist, stets wieder von neuem seine Arbeitskraft, i.e. sich selbst an eine 3te Person zu verkaufen beweist nach jenen Oekonomen, dass er ein Kapitalist ist, weil er beständig „Waare" (sich selbst) zu ver- 5 kaufen hat. In diesem Sinn wird auch der Sklave Capitalist, obgleich er von einer 3ten Person ein für allemal als Waare ||44| verkauft; aber die Natur dieser Waare - des Arbeitssklaven - bringt es mit sich, dass ihr Käufer sie nicht nur jeden Tag v. neuem arbeiten lässt, sondern ihr auch die Lebensmittel giebt, um stets von neuem wieder arbeiten zu können. - 10 Vgl. über dies Sismondi u. Say (in den Briefen an Malthus).) 2) In dem Umsatz: v) m I) 1000 + 1000(1) II) 2000(11) wird also das was constantes Kapital für den einen (2000II) variables Kapital u. Mehrwerth, also generally Revenu, für 15 den andern, u. das was variables Kapital u. Mehrwerth für den einen, also ν+m c generally revenu (2000(1)) constantes Kapital für den andern (2000II). Betrachten wir den Umsatz erst vom Standpunkt des Arbeiters. Der Gesammtarbeiter von I hat seine Arbeitskraft verkauft an den Gesammtkapitalisten von I für 1000; er erhält diesen Werth in Geld aus- 20 gezahlt in der Form des Arbeitslohns. Mit diesem Geld kauft er von II Consumtionsmittel zum selben Werthbetrag. Der Kapitalist II steht ihm nur als Waarenverkäufer u. als nichts andres gegenüber (auch wenn er V
von seinem eignen Capitalisten kauft wie in 500(11)). Die Circulationsform, die seine Waare - die Arbeitskraft durchmacht ist die der einfachen 25 auf blosse Befriedigung von Bedürfnissen, auf Consumtion gerichtete Waarencirculation: W(Arbeitskraft) G W (Consumtionsmittel II). Resultat dieses Circulationsprocesses: dass er sich als Arbeitskraft erhalten hat für Capitalist I u., um sich weiter zu erhalten als solche, muss er stets von neuem den Process A(W) G W wiederholen. Sein Arbeits- 30 lohn realisirt sich in Consumtionsmitteln, er wird als Revenu verausgabt, u. beständig als solche (die Arbeiterklasse en gros genommen) Gehn wir nun zum Capitalisten über. Das ganze Waarenproduct v. II besteht aus Consumtionsmitteln-, also aus Dingen bestimmt in die jährliche Consumtion einzugehn, also zur Realisirung v. Revenu für irgend 35 einen, im hier betrachteten casus für den Gesammtarbeiter I zu dienen. c) Für den Capitalisten II aber ist ein Theil seines Waarenproducts - 2000 -
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jetzt in seine Waare verwandelte Form des constanten Kapitalwerths seines productiven Kapitals, welches aus dieser Waarenform wieder rückverwandelt werden muss in die Naturalform, worin es als constanter Theil des productiven Kapitals wirken muss. Was Capitalist II zunächst erreicht hat, dass er die Hälfte (= 1000) seines als Theil seines als Waarenproduct (Consumtionsmittel) reproducirten constanten Kapital Werths durch den Verkauf an den Arbeiter I in Geldform rückverwandelt hat. (Es ist also auch nicht das variable Capital I, das sich umgesetzt hat in diese erste Hälfte des constanten Kapitalwerths (II) ; sondern das Geld - das als Geldkapital functionirte für I im Umsatz gegen Arbeitskraft - war so in Besitz des Verkäufers der Arbeitskraft gerathen (für den es kein Capital, sondern Revenu in Geldform darstellt, d.h. is spent als Kaufmittel von Consumtionsmitteln).) Das Geld 1000, das ihm v. den Arbeitern I zugeflossen, kann nicht als constantes Element des productiven Kapitals II funktioniren. Es ist nur noch die Geldform seines circulirenden Kapitals, das sei es in fixe sei es in circulirende Bestandtheile von constantem Capital (II) umzusetzen. II) kauft also mit dem v. den Arbeitern - als Käufer seiner Waare - gelösten Geld für 1000 Productionsmittel von I. Damit ist der constante Capitalwerth v. II in natura erneuert in der Naturalform, worin es von neuem als Element des productiven Kapitals (II) funktioniren kann. Die Circulationsform für II war dabei: W G W.
Consumtionsmittel zu Werthbetrag v. 1000 Geld(lOOO) Productionsmittel zu Werthbetrag von 1000. Aber W G W hier Kapitalbewegung. W verkauft an die Arbeiter 25 verwandelt sich in G u. dies umgesetzt in Productionsmittel; es ist Rückverwandlung aus Waare in die materiellen Bildungselemente dieser Waare. Andrerseits, wie Kapitalist II gegen I nur als Waarenkäufer, funktionirt Kapitalist I gegen II hier nur als Waarenverkäufer. I hat ursprünglich mit 1000 Geld, bestimmt als variables Kapital zu funktioniren, Arbeitskraft V)
30 zum Werth von 1000 gekauft; er hat also ein Equivalent für sein 1000 (in Geldform) erhalten; dies Geld gehört jetzt dem Arbeiter, der es verausgabt in Käufen von II; I kann dies Geld - das er verausgabt hat im Kauf von Arbeitskraft - das in die Kasse II so geflossen, u. aufgehört hat ihm zu gehören, nur rückerhalten, ||45| indem er es durch Verkauf v. Waaren 35 zum selben Werthbetrag wieder herausfischt. Erst hatte er eine bestimmte Geldsumme 1000, bestimmt als variabler Kapitaltheil zu functioniren; er funktionirt als solcher durch seinen Umsatz in Arbeitskraft zum selben Werthbetrag. Der Arbeiter hat ihm aber als Resultat des Productionsprocesses geliefert eine Waarenmasse (ProV
40 ductionsmittel) zum Werth von 6000, wovon lk od. 1000(1) seinem Werth
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nach ein Equivalent des in Geld vorgeschossnen variablen Kapitalbestandtheils. So wenig als in Geldform functionirt der variable Kapitalwerth jetzt in seiner Waarenform - als variables Kapital; dies kann er nur nach Umsatz in während des Productionsprocesses functionirender Arbeitskraft. Als Geld war er wenn der variable Kapitalwerth nur potentiell variables Kapital, aber er befand sich in einer Form worin er direct in Arbeitskraft umsetzbar. Als Waare ist dieser selbe variable Kapitalwerth nur noch potentieller Geldwerth·, er wird erst wieder in der ursprünglichen Geldform hergestellt durch den Verkauf der Waare, was dadurch geschieht dass II für 1000 kauft von I. Die Circulationsbewegung v. I ist hier: 1000 (Geld)—W(Arbeitskraft)—1000(in Waare)—1000{in Geld), also G—W. W—G. (= G—A ... W—G). (Der Productionsprocess selbst gehört der Circulationssphäre nicht an; er erscheint nicht im Umsatz der verschiednen Elemente der jährlichen Reproduction gegeneinander, obgleich dieser Umsatz die Reproduction aller Elemente des productiven Kapitals einschliesst, sowohl seines constanten als des variablen Elements, der Arbeitskraft. Alle Träger dieses Umsatzes erscheinen nur als Käufer od. Verkäufer, od. beides zugleich; die Arbeiter erscheinen darin nur als Waarenkäufer; die Kapitalisten abwechselnd als Waarenkäufer u. Verkäufer; u. innerhalb bestimmter Grenzen nur einseitig als Waarenkäufer oder nur einseitig als Waarenverkäufer.) Resultat: dass I den variablen Werttheil seines Kapitals wieder in der Geldform besitzt, woraus es direct in Arbeitskraft umsetzbar, d.h. die einzige Form, worin es wirklich das variable Element seines productiven Kapitals bildet. Andrerseits, um wieder als Waarenkäufer auftreten zu können, muss der Arbeiter jetzt vorher wieder als Waarenverkäufer, als Verkäufer seiner Arbeitskraft, auftreten. V
Mit Bezug auf 500(11) tritt der Circulationsprocess zwischen Gesammtkapitalist u. Gesammtarbeiter derselben Productionsklasse in unvermittelter, statt in vermittelter Form auf, wenn man die Gesammtzahl Kapitalisten einerseits, die der Arbeiter andererseits in ihrer Beziehung als Gesammtgrössen zu einander betrachtet. V
Der Kapitalist II) schiesst 500 vor im Ankauf von Arbeitskraft zum selben Werthbetrag; der Kapitalist ist hier Käufer, der Arbeiter Verkäufer. Dann tritt der Arbeiter mit dem für seine Arbeitskraft gelösten Geld als Käufer eines Theils der von ihm selbst producirten Waare auf. Hier er Käufer, Kapitalist Verkäufer. Der Arbeiter hat dem Kapitalisten das ihm im Ankauf seiner Arbeitskraft gezahlte Geld ersetzt durch einen Theil des
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ν) Waarenkapitals II - nämlich 500 (in Waare); der Kapitalist besitzt jezt in Waarenform dasselbe v, das er vor dem Umsatz in Arbeitskraft in Geldform besass; der Arbeiter andrerseits hat den Werth seiner Arbeitskraft in Geld realisirt u. realisirt dies Geld, indem er es zur Bestreitung seiner Consumtion - als Revenue - verausgabt im Ankauf der von ihm selbst producirten Consumtionsmittel. Es ist dies Austausch der Revenue des Arbeiters in Geld gegen den von ihm selbst in Waarenform reproducirten ν) Waarenbestandtheil 500 des Kapitalisten. So kehrt dies Geld zum Kapitalisten II als Geldform seines variablen Capitals zurück. Equivalenter Revenuewerth in Geldform ersetzt hier variablen Kapitalwerth in Waarenform. Der Kapitalist bereichert sich nicht dadurch, dass er das Geld, das er dem Arbeiter bei Ankauf der Arbeitskraft bezahlt, ihm wieder entzieht durch Verkauf an denselben Arbeiter einer equivalenten Waarenmasse. Er würde den Arbeiter, indeed, 2mal zahlen, wenn er ihm erst 500 zahlte im Ankauf seiner Arbeitskraft u. ihm ausserdem die Waarenmasse zum Werth von 500 gäbe die er den Arbeiter hat produciren lassen. Umgekehrt, producirte ihm der Arbeiter weiter nichts als ein Equivalent in Waare von 500 für den Preis seiner Arbeitskraft von 500, so wäre der Capitalist nach der Operation grade auf demselben Punkt wie vor derselben. Er hatte erst 500 in Geld; kauft damit die Arbeitskraft; diese producirt ihm Waare von 500 u. kauft sie dann mit 500 in Geld dem Capitalisten ab. Dieser hatte also erst 500 in Geld, dann 500 in Waare, schliesslich wieder 500 in Geld. Aber der Arbeiter hat ein Produkt von 3000 reproducirt; er hat den constanten Werttheil des Products, i. e. den Werth der darin verbrauchten Productionsmittel = 2000 erhalten durch ihre Verwandlung in neues Product; er hat diesem gegebnen Werth ausV+m serdem einen Werth von 1000(11) ||48| zugefügt. (Die Vorstellung als wenn der Capitalist sich bereichre, in dem Sinn dass er Mehrwerth gewinne durch den Rückfluss der 500 in Geld sieh bei Destutt de Tracy.) ν) Durch den Kauf der Consumtionsmittel zum Werth 500(11) Seitens des Arbeiters, kehrt dem Kapitalisten II der Werth von 500, den er eben noch in Waare besass, wieder zurück in Geld, die Form, worin er diesen Werth ursprünglich vorschoss. Unmittelbares Resultat der Transaction, wie bei jedem andren Verkauf in Waare ist der Umsatz gegebnen Werths aus Waarenform in Geldform. Auch der dadurch vermittelte Rückfluss des Gelds zu seinem Ausgangspunkt ist nichts Specifisches. Hätte Capitalist II für 500 Geld Waare von Capitalist I gekauft u. dann seinerseits Waare zum Betrag von 500 an I verkauft, so wären ihm 500 in Geld
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zurückgeströmt. Die 500 Geld hätten nur zum Umsatz einer Waarenmasse von 1000 (5001 u. 500II) gedient, u. wären nach dem früher erwähnten allgemeinen Gesetz an den zurückgeströmt, der das Geld zum Umsatz dieser Waarenmasse in Circulation geworfen. Aber diese 500 Geld, die zu Capitalist II zurückgeflossen sind zugleich erneuertes potentielles variables Capital in Geldform. Warum? Warum? Geld, also auch Geldkapital, ist nur potentiell variables Kapital, weil u. sofern es umsetzbar in Arbeitskraft. Die Rückkehr der 500 Geld zum Kapitalisten II ist begleitet von der Rückkehr auf den Markt der Arbeitskraft II. Die Rückkehr beider auf entgegengesetzten Polen - also auch die Wiedererscheinung der 500 Geld, nicht nur als Geld, sondern als variables Kapital in Geldform - ist durch eine u. dieselbe Procedur bedingt. Das Geld (500) fliesst an II Capitalist zurück, weil er an Arbeiter II Consumtionsmittel zum Betrag von 500 verkauft hat, also weil der Arbeiter seinen Arbeitslohn verausgabt, dadurch sich (family eingeschlossen) u. damit auch seine Arbeitskraft erhalten hat. Um weiter zu leben, um weiter als Waarenkäufer auftreten zu können, muss er von neuem seine Arbeitskraft verkaufen. Die Rückkehr der 500 in Geld zum Kapitalisten II ist also gleichzeitig Rückkehr, (resp. Verbleiben) der Arbeitskraft als durch die 500 Geld kaufbare Waare, hence Rückkehr der 500 Geld als Geldform v. variablem Kapital oder 500 Geldkapital als „potentielles" variables Kapital. V
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Bei dem Umsatz von 1000(1) gegen 1000(11) ist die Wiederherstellung des variablen Kapitals in der Form worin es ursprünglich auftritt - als Geldkapital, das „potentiell" „variables Capital" ist, und es ist dies nur 25 soweit ihm die Arbeitskraft wieder als Waare gegenüber erscheint, durch deren Kauf es sich selbst in Arbeitskraft umsetzen kann - nicht so einV
fach wie bei 500(11). Dieselbe Geldsumme 1000, die erst als Geldform v. variablem Kapital in der Hand des Kapitalisten I funktionirt, funktionirt dann als Geldform 30 des Arbeitslohns u. daher als Kaufmittel von Consumtionsmitteln (II) in der Hand der Arbeiter, dann als Geldform einer Hälfte seines cons tant en Kapitals in der Hand des Kapitalisten II, hence als Kaufmittel for ihn v. Productionsmitteln (I), schliesslich dadurch als erneuerte (rückflüssige) Geldform des variablen Kapitals (I). Resultat dasselbe wie bei v(II); auch 35 mit Bezug auf Kapitalist I der Hebel des Rückflusses so weit derselbe als bei v(II) - nämlich der Verkauf seines jezt aus Geld in Waare umgesetzten variablen Kapitalwerths. (Mit Bezug auf die aus Luxusmitteln bestehende Categorie II verhält es sich in Bezug auf v(IIb) ganz so wie mit v(I).) Aber dennnoch ist sofern Unterschied vorhanden, ob die Arbeiter direct von 40
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den kapitalistischen Producenten kaufen, denen sie ihre Arbeitskraft verkaufen od. von andrer Kapitalistenkategorie kaufen, auf deren Umweg nur den erstren das Geld zurückströmt. Da die Arbeiterklasse v. der Hand in den Mund lebt, kauft sie, so lang sie kaufen kann. Anders beim c 5 Kapitalisten, hier z. B. 1000(11). Der Kapitalist lebt nicht von der Hand in den Mund. Möglichste Verwerthung seines Kapitals ist sein treibendes Motiv. Treten daher Umstände irgendeiner Art ein, die es z. B. Capitalist II vortheilhafter erscheinen lassen, statt unmittelbar sein constantes Kapital zu erneuern, es in Geldform längere Zeit theilweise wenigstens c 10 festzuhalten, so verzögert sich der Rückfluss von 1000 (in Geld)(II) zu I und Kapitalist I kann nur auf selber Stufenleiter fortarbeiten, wenn er Reservegeld zur Verfügung hat. (Ein Reservekapital in Geld überhaupt nöthig, um ununterbrochen, ohne Rücksicht auf rascheren od. langsameren Rückfluss des variablen Capitalwerths in Geld fortarbeiten zu kön15 nen.) Hat man den Umsatz der verschiednen Elemente der jährlichen Reproduktion zu untersuchen, so das Resultat der vergangnen Jahresarbeit, der Arbeit dieses zum Abschluss gekommenen Jahrs. Der Productionsprocess, der in diesem jährlichen Produkt resultirte, liegt hinter uns (ist 20 vergangen, aufgegangen in seinem Produkt), um so mehr also der Circulationsprocess, der dem Productionsprocess vorhergeht oder neben ihm herläuft (ihm parallel läuft), den Umsatz von potentiellem variablem Kapital in wirkliches variables Kapital, i. e. 1149| Kauf u. Verkauf von Arbeitskraft. Der Arbeitsmarkt bildet keinen Theil des Waarenmarkts den man 25 hier vor sich hat. Der Arbeiter hat hier bereits nicht nur seine Arbeitskraft verkauft, sondern ausser Mehrwerth etc ein Equivalent des Preises seiner Arbeitskraft in Waare geliefert, er hat andrerseits seinen Arbeitslohn in der Tasche u. figurirt während des Umsatzes nur als Käufer von Waare (Consumtionsmitteln). Andrerseits muss aber das jährliche Produkt 30 alle Elemente der Neuproduction erhalten, alle Elemente des productiven Kapitals wieder herstellen, vor allem also sein wichtigstes Element - das variable Kapital. Und wir haben in der That gesehn, dass als Resultat mit Bezug auf variables Kapital - des Umsatzes erscheint: Als Waarenkäufer - durch Verausgabung seines Arbeitslohns - u. durch den Consum 35 dieser Waaren erhält u. reproducirt er seine Arbeitskraft als die einzige Waare, die er zu verkaufen hat, - wie das im Ankauf dieser Arbeitskraft vom Capitalisten vorgeschossene Geld zu ihm zurückkehrt, kehrt auch die Arbeitskraft als gegen es umsetzbare Waare auf den Arbeitsmarkt ' ν zurück u. als Resultat, hier speciell mit Rücksicht auf 1000(1) erhalten 40 [wir]:
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1000 (in Geld) auf Seiten der Kapitalisten I. - dem gegenüber Arbeitskraft zum Werth von 1000 auf Seiten der Arbeiterl, so dass der ganze Reproductionsprocess I von neuem beginnen kann. Dies ist das eine Resultat des Umsatzprocesses. Andrerseits hat die Verausgabung des Arbeitslohns der Arbeiter I Con- 5 c) " sumtionsmittel zum Belauf von 1000 von II gehoben, diese aus Waarenform daher in Geldform verwandelt, und aus dieser Geldform rückverwandelt sie II in Naturalform seines Constanten Capitals durch Kauf v. V)
Waare 1000 von I. (dem dadurch sein variabler Kapitalwerth wieder in Geldform rückfliesst) 10 Das variable Kapital I macht 2 Verwandlungen durch, die im Umsatz des jährlichen Produkts nicht erscheinen, die eine gar nicht, die andre nur V)
andeutungsweise. 1) Die erste Form 1000(in Geld), das in Arbeitskraft zum selben Werthbetrag umgesetzt wird. Dieser Umsatz erscheint nicht selbst im Waarenumsatz I u. II, aber sein Resultat erscheint darin, dass 15 die Arbeiterklasse (I) mit 1000 Geld dem Waarenverkäufer (II) gegenüberV
tritt (ganz wie mit 500 Geld dem Waarenverkäufer 500(11)). 2) Die 2te Form, die einzige worin das variable Kapital wirklich variirt, als variables funktionirt, Werthschöpferische Kraft an Stelle von gegebnem Werth erscheint, gehört ausschliesslich dem Productionsprocess an, der 20 hinter uns liegt. 3) Die 3,e Form, worin als Resultat des Productionsprocesses das variable Kapital als solches sich bewährt hat ist das jährV m ν+m liehe Werthproduct 1000 + 1000(1) od. 2000(1). An Stelle seines ursprünglichen Werths = 1000 (in Geld), ist ein doppelt so grosser Werth = 2000 - in Waare getreten. Der variable Kapitalwerth - 1000 in Waare 25 bildet daher auch nur die Hälfte des durch das variable Kapital als EleV
ment des produetiven Kapitals geschaffnen Werthproducts. Die 1000(1) V in Waare sind exactes Equivalent des in 1000 (Geld) von I ursprünglich vorgeschossenen variablen Theils (der Bestimmung nach) seines Gesammtkapitals; in Waarenform sind sie aber nur potentiell Geld (werden 30 es erst durch ihren Verkauf), also noch weniger direct variables GeldkaV
pital. Schliesslich werden sie dies durch den Verkauf der Waare 1000(1) an C(II) u. durch das gleichzeitige Wiedererscheinen der Arbeitskraft als V käuflicher Waare, als Material, worin sich 1000 (Geld)I umsetzen kann. Während aller dieser Wandlungen hält Kapitalist I beständig das va- 35 riable Kapital in seiner Hand, 1) als Geldkapital, 2) als Element seines
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productiven Kapitals, 3) als Werththeil seines Waarenkapitals (also in Waarenwerth), 4) wieder in Geld, dem die Arbeitskraft, worin es umsetzbar wieder gegenübersteht. (Während des Arbeitsprocesses hat Kapitalist das variable Kapital in seiner Hand als sich bethätigende, werthschaffen5 de Arbeitskraft, aber nicht als gegebnen Werth', aber da er den Arbeiter stets nur zahlt, nachdem seine Kraft schon bestimmte, kürzere od. längere Zeit gewirkt hat, so hat er auch den von ihr geschaffnen Ersatzwerth für sie selbst wie Mehrwerth bereits in seiner Hand, bevor er zahlt.) Da das variable Kapital stets in irgend einer Form in der Hand des 10 Kapitalisten I bleibt, kann in keiner Weise gesagt werden, dass es sich in V
Revenue für irgend jemand umsetzt. 1000(1) (Waare) setzt sich vielmehr in Geld um durch seinen Verkauf an II) dem es V2 seines constanten Capitals in natura ersetzt. ^ Was sich in Revenu auflöst, ist nicht das variable Kapital I, 1000 (in 15 Geld); dies Geld hat aufgehört als Geldform des variablen Kapitals I zu functioniren, sobald dieser es in Arbeitskraft umgesetzt hat, wie das Geld jedes andren Waarenkäufers aufgehört hat, irgend ihm Gehöriges zu repräsentieren, sobald er es in Waare eines Verkäufers umgesetzt hat. Die Umsätze, die das als Arbeitslohn erhaltne Geld in der Hand der Arbeiter20 klasse durchmacht sind keine Umsätze des variablen Kapitals, sondern des in Geld verwandelten Werths ihrer Arbeitskraft, ganz ebenso wie der ν + m
Umsatz des vom Arbeiter selbst geschaffnen Waarenproducts 2000(1) nur der Umsatz dem Kapitalisten gehöriger Waare ist. Der letztere | |50| und noch mehr sein theoretischer Dollmetscher, der politische Oeko25 nom - kann sich aber nur schwer der Einbildung entschlagen, dass das dem Arbeiter ausgezahlte Geld immer noch sein (des Kapitalisten) Geld ist. Ist der Kapitalist Goldproducent, so erscheint direct der variable Werththeil - d. h. das Equivalent in Waare, das ihm den Kaufpreis der Arbeit in Geld ersetzt - selbst in Geldform, kann also auch ohne Rückfluss 30 von neuem als variables Geldkapital funktioniren, da der Arbeiter, um zu leben, beständig seinen Arbeitslohn verausgaben muss, damit [er] seine Arbeitskraft erhält, aber erhält als stets von neuem zu verkaufende Waare. Was aber den Arbeiter in II betrifft - so weit wir absehn vom LuxusV)
arbeiter - so existirt 500 selbst in für die Consumtion der Arbeiter be35 stimmter Waaren, die er als Gesammtarbeiter betrachtet direct wieder kauft von demselben Gesammtkapitalisten an den er seine Arbeitskraft verkauft hat, wie auch die Kapitalisten I u. II direct von einander Waaren kaufen u. einander verkaufen, das Geld aber jedesmal an den zurückfliesst, der es für diesen Umsatz vorgeschossen hat. Der variable Wert-
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theil des Waarenkapitals II besteht seiner Naturalform nach in Consumtionsmitteln bestimmt für den Verzehr der Arbeiterklasse (II). Aber es ist nicht das variable Kapital, das in dieser Form verausgabt wird; es ist der Arbeitslohn, das Geld des Arbeiters, was grade durch seine Realisation in ν diesen Consumtionsmitteln 500(11) wieder in seiner Geldform herstellt. 5 Das variable Capital II besteht in Consumtionsmitteln wie das constante c Capital II (2000). So wenig wie das eine löst sich das andre in Revenu auf. Was sich in Revenu auflöst ist in beiden Fällen der Arbeitslohn. Dass aber durch die Verausgabung des Arbeitslohns als Revenü im c) V V einen Fall 1000(11) (ebenso auf diesem Umweg 10001) und ditto 500(11), 10 also constantes Capital u. variables (bei diesem durch directen od. indirecten Rückfluss) wieder als variables Geldkapital hergestellt wird, ist wichtiger fact im Umsatz des jährlichen Products. |
\|46| Anticipirt.
II) Accumulation od. Production vergrösserter Stufenleiter.
auf 15
1) Gezeigt in Bd I, wie sich die Accumulation für den einzelnen Capitalisten so darstellt, dass er bei Versilberung seines Waarenkapitals, den Theil desselben der Mehrwerth darstellt (also getragen wird von Mehrproduct), der so in Geld verwandelt, wieder rückverwandelt in Naturalelemente seines productiven Kapitals, wie also in fact die wirkliche Accu- 20 mulation - Reproduction auf vergrösserter Stufenleiter. Was aber beim individuellen Kapital, muss auch erscheinen in der jährlichen Reproduction, ganz wie wir gesehn bei Betrachtung der einfachen Reproduction, dass der successive Niederschlag - beim individuellen Capital - seiner fixen Bestandtheile in Geld, das aufgeschatzt wird, sich auch in der jähr- 25 liehen gesellschaftlichen Reproduktion ausdrückt. Wenn ein individuelles Kapital = 500, jährliche Mehrwerth = 100 (also c ν m c) Waarenproduct = 400 + 100+ 100 ), so 600 in Geld verwandelt, 400 davon wieder umgesetzt in Naturalform des vorgeschossnen constanten CaV
pitáis, 100 in Arbeitskraft u. - im Fall der Accumulation (gesetzt es 30 m werde nur accumulirt) ausserdem 100 dazu, indem sie aus Waarenform in Geldform umgesetzt. Ausserdem verwandelt in zuschüssiges constantes Capital, durch Umsatz in Naturalelemente des productiven Capitals. Es ist
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dabei unterstellt: 1) dass während des Jahrs 100 successiv in Geld aufgeschatzt und diese Summe genügend, (den technischen Bedingungen entsprechend), sei es zur Ausdehnung des functionirenden constanten Capitals, sei es zur Anlegung in einem neuen industriellen Geschäft; es kann aber 5 auch sein, dass die Verwandlung v. Mehrwerth in Geld u. Aufschatzung in Geld viel länger nöthig, bevor dieser Process statthaben, also wirkliche Accumulation - Production auf erweiterter Stufenleiter - eintreten kann. 2) Es ist vorausgesetzt, dass in der That schon vorher Production auf erweiterter Stufenleiter eingetreten; denn um das Geld (den in Geld auf10 geschazten Mehrwerth) in Elemente des productiven Kapitals rückzuverwandeln, ist unterstellt, dass diese Elemente als Waaren auf dem Markt kaufbar sind; es macht dabei auch keinen Unterschied, wenn sie nicht als fertige Waaren gekauft, sondern auf Ordre bestellt werden; bezahlt werden sie erst, nachdem sie da sind, u. jedenfalls mit Bezug auf sie wirkliche 15 Reproduction auf erweiterter Stufenleiter bereits stattfand od. potentiell ihre Elemente da sind, da es dann nur des Anstosses der Ordre, d. h. eines dem Dasein der Waare vorausgehenden Kaufs derselben, ihres anticipirten Verkaufs bedarf, damit sie wirklich stattfinde. Das Geld auf der einen Seite ruft dann die Reproduction auf der andren in's Leben, weil deren 20 Möglichkeit ohne das Geld da, denn Geld an sich selbst ist kein Element der wirklichen Reproduction. 2) Wenn Capitalist A. z.B. während des Verlaufs eines Jahrs (od., je nach den technischen Bedingungen, während grösserer Anzahl von Jahren) die successiven Portionen von Waarenproducten, deren Summe sein 25 jährliches Waarenprodukt bildet, verkauft, so verwandelt er damit auch den Theil des Waarenprodukts, der Träger des Mehrwerths - das Mehrprodukt - , also den von ihm in Waarenform producirten Mehrwerth selbst successive in Geld, speichert dies so nach u. nach auf u. bildet sich so potentielles neues Geldkapital; potentiell, wegen dessen Bestimmung in 30 Elemente von productivem Capital umgesetzt zu werden. Faktisch aber vollzieht er nur einfache Schatzbildung, die kein Element der wirklichen Reproduction ist. Seine Thätigkeit besteht dabei nur prima facie im successiven Entziehn von circulirendem Geld aus der Circulation, wobei natürlich nicht ausgeschlossen ist, dass das circulirende Geld, das er so 35 unter Schloss u. Riegel sperrt eben selbst noch - vor seinem Eintritt in Circulation - Theil eines Schatzes war. Dieser Schatz des Α., der potentiell neues Geldkapital ist, ist kein additionneller gesellschaftlicher Reichthun1, so wenig es das ist, wenn es in Consumtionsmitteln verausgabt würde. Als dem Umlauf entzognes Geld, war es also vorher in ihm vor40 handen, mag vorher schon einmal als Schatzbestandtheil gelagert haben
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oder vergoldeter Arbeitslohn, oder Productionsmittel od. irgend andre Waare versilbert haben, die constanten Kapitaitheile circulirt haben od. Revenue eines Kapitalisten. Es ist eben so wenig neuer Reichthum als Geld, vom Standpunkt der einfachen Waarencirculation aus betrachtet ausser seinem vorhandnen Werth dessen lOfachen Werth beträgt, weil es 5 1 Omal im Tag umgeschlagen, 10 verschiedne Waaren verwirklicht hat. Die Waaren sind ohne es da u. es selbst bleibt was es ist (rather minus durch Verschleiss) in einem Umschlag od. in 10. Nur in der Goldproduction - soweit das Goldproduct Mehrproduct enthält, Träger ||47| von Mehrwerth, ist neuer Reichthum (der potentielles Geld) geschaffen und 10 nur soweit das ganze Neue Goldprodukt in Circulation tritt, vermehrt es das Geldmaterial potentieller neuer Geldkapitale. Obgleich kein zuschüssiger, neuer gesellschaftlicher Reichthum, stellt dieser in Geldform aufgeschatzte Mehrwerth neues potentielles Geldkapital vor, wegen der Funktion, für die es aufgespeichert wird. (Wir werden 15 später sehn, dass neues Geldkapital auch auf andrem Weg als durch allmählige Vergoldung von Mehrwerth entspringen kann.) Geld wird der Circulation entzogen u. als Schatz aufgespeichert durch Verkauf der Waare ohne nachfolgenden Kauf. Diese Operation also allgemein aufgefasst scheint nicht abzusehn wo der Käufer herkommen soll, 20 da in diesem Process - u. er muss allgemein aufgefasst werden, indem jedes individuelle Capital sich in Accumulationsprocedur befinden kann, jeder verkaufen will, um aufzuschatzen, keiner kaufen. Stellte man sich den Circulationsprocess zwischen den verschiedenen Theilen der jährlichen Reproduction als in grader Linie verlaufend vor - was falsch, da er 25 allzumal aus rückläufigen Bewegungen besteht, mit wenigen Ausnahmen - so müsste man mit dem Gold(resp. Silber)producenten beginnen, der kauft, ohne zu verkaufen u. voraussetzen, dass alle andren an ihn verkaufen, dass die Summe des jährlichen gesellschaftlichen Mehrprodukts (dem Träger des Mehrwerths) an ihn übergeht u. sämmtliche andre Kapitali- 30 sten sein von Natur in Gold existirendes Mehrproduct (also auch Naturalvergoldung seines Mehrwerths) unter sich pro rata vertheilen, (denn der Theil des Products des Goldproducenten, der sein funktionirendes Kapital zu ersetzen hat, ist schon gebunden u. disposed of), dass es der fonds ist, aus dem sie die Materie für Vergoldung ihres jährlichen Mehr- 35 werths ziehn, dass also dieser sein in Gold producirter Mehrwerth der Werthgrösse nach = dem ganzen gesellschaftlichen jährlichen Mehrwerth, der erst in forma von Schatz sich verpuppen muss. So abgeschmackt diese Voraussetzungen, so hülfen sie weiter nichts, als allgemeine gleichzeitige Schatzbildung zu erklären, womit die Production selbst um keinen 40 Schritt weiter käme (ausser auf Seite der Goldproducenten).
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Bevor wir näher diese scheinbare Schwierigkeit lösen, ist zu unterscheiden: Accumulation in Klasse I (Production von Productionsmitteln) u. Klasse II (Production v. Consumtionsmitteln). Wir beginnen mit Kategorie I. 5 3) Es ist klar, dass sowohl die Kapitalanlagen in den zahlreichen Industriezweigen, woraus Klasse I besteht, wie die verschiednen individuellen Kapitalanlagen innerhalb jedes besondren Industriezweigs je nach ihrem Lebensalter, i. e. Funktionsdauer (ganz abgesehn v. ihrem Umfang, technischen Bedingungen etc, Marktverhältnissen u.s.w.) sich auf verschied10 nen Stufen des Processes der successiven Verwandlung von Mehrwerth in potential moneycapital befinden, sei es zur Erweiterung ihres functionirenden Capitals, sei es zur Anlage v. Geldcapital in neuen industriellen Geschäften - den 2 Formen der „Production auf erweiterter Stufenleiter". Folgt daher: Ein Theil davon verwandelt daher beständig sein zu ent15 sprechender Grösse angewachsnes potentielles Geldkapital in productives Kapital, i.e. kauft mit dem angeschazten, durch Vergoldung v. Mehrwerth angeschatztem Geld Productionsmittel - additioneile Elemente v. constantem Capital - während ein andrer Theil noch begriffen ist mit der Aufschatzung seines potentiellen Geldkapitals. Kapitalisten diesen beiden 20 Categorien angehörig treten sich also gegenseitig die einen als Käufer, die andern als Verkäufer - u. jeder der beiden in dieser exclusiven Rolle gegenüber. c v m Α. verkaufe ζ. Β. 600 (= 400 + 100 + 100 ) an Β (der mehr als einen Käufer repräsentiren mag). Er hat für 600 Waare verkauft, gegen 600 in Geld, 25 wovon 100 Mehrwerth darstellen, die er der Circulation entzieht, i. e. aufschatzt als Geld; aber diese 100 Geld sind nur Vergoldung von 100 Mehrwerth, die Geldform des Mehrproducts, das der Träger eines Werths von 100. Diese Schatzbildung ist überhaupt keine Production, also von vorn herein auch kein Increment der Production. Die Action des Kapitalisten 30 besteht dabei nur darin, dass er das durch Verkauf des Mehrproducts von 100 ergatterte Geld der Circulation entzieht, festhält u. mit Beschlag belegt. Diese Operation findet nicht nur Seitens des A, sondern auf zahlreichen Punkten der Circulationsperipherie von andern A', A", A'" etc statt, Capitalisten die alle ebenso emsig an dieser Sorte Schatzbildung 35 arbeiten. Mit Bezug auf diese zahlreichen Punkte, wo Geld der Circulation entzogen u. in zahlreiche individuelle Schätze erstarrt\aufhäuft, resp. potentiellen Geldkapitalen, scheinen Hindernisse der Circulation, weil sie das Geld immobilisiren u. es seiner mobility als Circulationsmittel für längere oder kürzere Zeit berauben. Aber zu erwägen, dass bei einfacher Waaren40 circulation, obgleich letztere noch nicht auf kapitalistischer Waarenpro-
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duction begründet Schatzbildung stattfindet; immer das in Gesellschaft vorhandene Geldquantum grösser, als der in activer Circulation (weiter p. 51) I \ |51| Continuation v. p. 47 (see p. 47) befindliche Theil desselben, obgleich sie je nach Umständen aufschwellen od. abnehmen. Wir finden hier dieselben Schätze u. dieselbe Schatzbildung wieder, aber jetzt als ein 5 dem kapitalistischen Circulationsprocess immanentes Moment. (Man begreift, welch Vergnügen, wenn innerhalb des Creditwesens, alle diese potentiellen Kapitalien durch ihre Concentration in Händen von banks etc zu „ loanable Capital", Geldkapital werden u. zwar nicht mehr passivem u. als Zukunftsmusik, sondern activem u. „wucherndem" (hier 10 Wucher im Sinn des Wachsens).) A. vollbringt diese Schätzung aber nur, sofern er - mit Bezug auf sein Mehrproduct - successiv nur als Verkäufer, nicht hintennach als Käufer auftritt. Diese successive Production von Mehrproduct - dem Träger seines zu vergoldenden Mehrwerths - ist also die Voraussetzung seiner Schatz- 15 bildung. Im gegebnen Fall, wo die Circulation nur i n n e r h a l b K l a s s e I betrachtet
wird, ist die Naturalform
des Mehrproducts,
wie die des Ge-
sammtprodukts, von dem es Theil bildet, Naturalform eines Elements des constant en Kapitals Klasse I, d. h. gehört in die Categorie der
Producti-
onsmittel von Productionsmitteln. Was daraus wird (zu welcher Funktion 20 es dient) in der Hand der Käufer B, B' etc, werden wir gleich sehn. Was aber hier zunächst festzuhalten, ist dies: Obgleich A Geld - quoad Mehrwerth - der Circulation entzieht (um es aufzuschatzen), wirft er andrerseits Waare in sie hinein, ohne ihr andre Waare dafür zu entziehn, wodurch B, B' etc ihrerseits befähigt, Geld hineinzuwerfen u. dafür nur 25 Waare ihr zu entziehn. Im gegebnen Fall geht diese Waare ihrer Natural-
form nach (wie ihrer Bestimmung) als Element, sei es fixes, sei es cirkulirendes, des constanten Capitals von B, B' ein. Ueber letztres mehr, sobald wir es mit dem Käufer des Mehrproducts, dem Β etc zu schaffen. (Bemerken wir hier wieder nebenbei: Wir finden hier wieder - wie vor- 30 her (sub Betrachtung der einfachen Reproduktion), dass der Umsatz der verschiednen Bestandtheile des jährlichen Produkts, d . h . ihre Circulation (die zugleich Wiederherstellung der Kapitalbestandtheile - Reproduction
des Capitals auf einfacher oder erweiterter Stufenleiter u. zwar des Capitals in seinen verschiednen Bestimmtheiten
(constant,
variable, fix, cir- 35
culirend, Geldkapital, Waarenkapital) sein muss), ganz wie wir sub I) sahn ζ. B. bei Reproduction des fixen Kapitals - keineswegs blossen Kauf von Waare voraussetzt, der sich durch nachfolgenden Verkauf od. Verkauf, der sich durch nachfolgenden Kauf ergänzt, so dass in fact nur Umsatz v. Waare gegen Waare stattfände, wie das die Politische Oekonomie nament- 40
lieh die freetrade economy seit Physiocraten u. A. Smith voraussetzt. Wir
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sahen bei der einfachen Reproduction, dass die periodische Erneuerung des fixen Bestandtheils z. B. des constanten Capitals Ile {- (welcher gesammte Kapitalwerth sich umsetzt in Elemente (v + m)(I)), welches im Zwischenraum zwischen erster Erscheinung des fixen Kapitals, u. wäh5 rend seiner ganzen Functionszeit, wo es noch nicht erneuert wird, sondern in der alten Form fortwirkt, während sein Werth sich allmählig niederschlägt in Geld-) voraussetzt blossen Kauf des fixen Theils von c. II, der sich aus Geldform in Naturalform rückverwandelt, dem entspricht blosser Verkauf v. m.(I), andrerseits blosser Verkauf v. c.II, (des fixen Werttheils 10 desselben, der sich in Geld niederschlägt), dem entspricht blosser Kauf v. m(I). Damit sich hier der Umsatz normal vollziehe, vorausgesetzt, dass blosser Kauf (Seitens eil) dem Werthumfang nach = blossem Verkauf (Seitens eil) und ebenso dass der blosse Verkauf von m(I) an ella) = seinem blossen Kauf von cllb). Ebenso hier: dass der blosse Verkauf des 15 schatzbildenden Theils A, A' in m(I) in Gleichgewicht mit dem Schatz in Elemente zusätzlichen produetiven Kapitals verwandelnden Theils B, B' etc in ml.
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Soweit das Gleichgewicht dadurch hergestellt, dass auf Kauf Verkauf u. vice versa zu gleichem Werthbetrag folgt, findet Rückfluss des Geldes an die Seiten statt, die es beim Kauf vorgeschossen, die zuerst verkauft haben, bevor sie wiederkauften. Das wirkliche Gleichgewicht mit Bezug auf den Waarenumsatz selbst - die verschiednen Theile des jährlichen Products - aber bedingt durch gleichen Werthbetrag der gegen einander umgesetzten Waaren. Soweit aber bloss einseitige Metamorphosen stattfinden, Masse blosser Käufe einerseits, Masse blosser Verkäufe andrerseits - u. wir haben gesehn, dass der normale Umsatz des jährlichen Products auf kapitalistischer Grundlage diese einseitigen Metamorphosen bedingt - Gleichgewicht nur vorhanden, wenn vorausgesetzt, dass Werthbetrag der einseitigen Käufe und Werthbetrag der einseitigen Verkäufe sich decken. - Dass die Waarenproduction die allgemeine Form der kapitalistischen Production schliesst ein die Rolle, die das Geld, nicht nur als Circulationsmittel, sondern als Geldkapital in derselben spielt u. erzeugt gewisse dieser Produetionsweise eigenthümliche Bedingungen des normalen Umsatzes, des normalen Verlaufs der Reproduction, sei es auf einfacher, sei es auf erweiterter Stufenleiter, die in eben so viele Bedingungen des anormalen Verlaufs, Möglichkeiten von Krisen, umschlagen, da das Gleichgewicht bei der naturwüchsigen Gestaltung dieser Production - selbst ein Zufall ist. I |52| Wir haben eben so gesehn, dass bei dem Umsatz v(I) mit entsprechendem Werthbetrag c(II) zwar für c(II) schliesslich Ersatz v. Waa-
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re (II) durch gleichen Werthbetrag v. Waare (vi) stattfindet, dass also Seitens des Capitalisten II hier Verkauf der eignen Waare nachträglich sich ergänzt durch Kauf von Waaren I zum selben Werthbetrag. Dieser Ersatz (cf. Buch I) findet statt; es findet aber nicht statt Austausch Seitens der Kapitalisten I u. II in diesem Umsatz ihrer wechselseitigen Waaren. c(II) verkauft seine Waare an die Arbeiterklasse von I, sie tritt ihm einseitig als Wäarenkäufer, es tritt ihr einseitig als Waarenverkäufer gegenüber; mit dem von ihr gelösten Geld tritt eil einseitig als Waarenkäufer den Kapitalisten I gegenüber, diese ihm pro v(I) einseitig als Waarenverkäufer. Durch diesen Waarenverkauf reproducirt I) schliesslich nur sein variables Kapital wieder in Geldform, sub specie des Geldkapitals. Tritt das Kapital I) dem II) einseitig als Waarenverkäufer gegenüber (pro vi), so seiner Arbeiterklasse einseitig als Waarenkäufer im Ankauf ihrer Arbeitskraft, u. tritt die Arbeiterklasse I den Capitalisten II einseitig als Waarenkäufer gegenüber, so den Kapitalisten I einseitig als WaarenVerkäufer, nämlich als Verkäufer ihrer Arbeitskraft. Der fortwährende Verkauf der Arbeitskraft Seitens der Arbeiterklasse I, die Wiederherstellung des variablen Kapitalwerths aus Theil ihres Waarenkapitals in Geldkapital, die Ersetzung eines Theils ihres constanten Kapitals aus Theil ihres Waarenkapitals in die Naturalform ihres constanten Kapitals - bedingen sich wechselseitig, werden aber vermittelt durch einen sehr complicirten Process, der in fact sich 3 in einander verschlingende u. unabhängig v. einander vorgehende Circulationsprocesse einschliesst. 1) Seitens der Arbeiter (I) A G ( - W—G) Verkauf ihrer Arbeitskraft an die Kapitalisten /; G W (Kauf der Waaren v. Capitalisten II). Also A G(I) ... G 'W(II). Resultat: Λ (Arbeitskraft) erhalten, wieder als Waare auf Arbeitsmarkt(I). 2) Seitens der Kapitalisten II) W G (Verkauf ihrer Waaren an Arbeiter I ) . . . G W (Kauf der Waaren (vi) von Kapitalisten I). Resultat: Wiederherstellung eines Theils ihres constanten Kapitals in Naturalform. 3) Seitens der Kapitalisten I) G A (Kauf der Arbeitskraft I) W—G (Verkauf eines Theils ihrer Waaren (des Theils ν von den durch die Arbeiter I neugeschaffnen (v + m)I) an die Kapitalisten II. Resultat: Wiederherstellung ihres variablen Kapitalwerths aus Werttheil des Waarenkapitals (I) als variables Geldkapital. Die Complicirtheit des Processes selbst bietet ebenso viel Anlässe zu anormalem Verlauf.) Das Mehrproduct - der Träger des Mehrwerths - kostet den Aneignern desselben, den Capitalisten I, Nichts. Sie haben in keiner Art Geld od. Waare vorzuschiessen, um es zu erhalten. Was sie vorschiessen (i.e.
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kaufen) {Vorschuss (avance) wie bei den Physiokraten die allgemeine F o r m von Werth verwirklicht in Elementen von Productivem Kapital. Der Arbeiter wird unter allen Umständen nur bezahlt, nachdem seine Arbeitskraft bereits im Productionsprocess gewirkt hat, nachdem sie sich also bereits verwirklicht hat in Waare für den Kapitalisten. Dass je nach der Dauer der Productionsperiode u. der N a t u r des Products der Verkauf der Waare (er kann bei Production auf Ordres schon stattgefunden haben bevor der Arbeitsprocess beginnt) kürzer od. länger nach bereits in fertigem od. unfertigem Product verwirklichter u. bereits bezahlter Arbeit stattfindet, ändert an dieser kategorischen Bestimmung des „Vorschusses" nichts) ist nichts als ihr constantes u. variables Kapital. Der Arbeiter erhält ihnen nicht nur durch seine Arbeit ihr constantes Kapital, er ersetzt ihnen nicht nur den variablen Kapitalwerth durch einen entsprechenden neugeschaffnen Werttheil in F o r m v. Waare; durch seine Mehrarbeit liefert er ihnen einen in Form von Mehrproduct existirenden Mehrwerth. Durch den successiven Verkauf desselben bilden sie den Schatz, additionelles potentielles Geldkapital. Im hier betrachteten Fall existirt dieser Mehrwerth von vorn herein in Productionsmitteln v. Productionsmitteln. Erst in der H a n d von B, B', B" etc (I) functionirt dies Mehrprodukt als additionelles constantes Kapital (aber es ist dies virtualiter, bevor es verkauft ist, in der H a n d der Schatzbildner A, A', A " etc(I)). Es ist dies, wenn wir bloss den Werthumfang der Reproduction Seitens I betrachten, innerhalb der Grenzen der einfachen Reproduktion, denn kein zusätzliches Kapital ist in Bewegung gesetzt worden um dies virtualiter additioneile constante Kapital (das Mehrproduct) zu schaffen; auch keine grössere Mehrarbeit, als die auf Grundlage der einfachen Reproduction verausgabte. ||53| Der Unterschied liegt hier nur in der Form der angewandten Mehrarbeit, der konkreten N a t u r ihrer besondren nützlichen Weise. Sie ist verausgabt worden in Productionsmitteln v. Productionsmitteln (I), statt in Production v. Productionsmitteln, die funktioniren sollen für II und dort eil) bilden. (Bei der einfachen Reproduction wurde vorausgesetzt, dass der ganze Mehrwerth I verausgabt wird als Revenue, also in Waaren II; er besteht hier also nur aus Productionsmitteln, die eil) in seiner Naturalform wieder zu ersetzen haben. N u n gehn die Producte gewisser Productionszweige v. I nicht als Productionsmittel in II ein, sondern können nur wieder dienen als Productionsmittel in I selbst. Das Product dieser Zweige dem Werth nach, wie das jeden andern Zweiges zerfallbar in c + ν + m. Was wird also aus diesem m bei Voraussetzung der einfachen Reproduction, die nicht den Stoff liefert für additionelles constantes Capital I? Dies zu betrachten sub I bei der einfachen Reproduction.)
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Es folgt also, dass innerhalb der einfachen Reproduction - bloss dem Werthumfang nach betrachtet - das materielle Substrat der Reproduction auf erweiterter Stufenleiter, der wirklichen Kapitalaccumulation, producirt
wird. Es ist ganz einfach (im vorliegenden casus) direct in Production von Productionsmitteln
verausgabte Mehrarbeit I, in Schöpfung von virtuellem
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Surplus-constantem Kapital I verausgabte Mehrarbeit der Arbeiterklasse (I). Die Bildung v. virtuellem neuem zusätzlichem
Geldkapital Seitens A,
A', A" etc I - durch successiven Verkauf ihres Mehrproducts, das ohne alle zusätzliche Geldausgabe gebildet - ist also die blosse Geldform additioneller Production ν. Productionsmitteln (I). io Production ν. virtuell additionellem
Geldkapital
drückt also hier (ad-
ditionelles Geldkapital kann, wie wir später sehn werden, sich auch ganz anders bilden) nichts aus als ein Phänomen des Productionsprocesses selbst, Production einer bestimmten Form v. Productivem Capital od.
vielmehr dessen Elementen. Production auf grosser Stufenleiter
15 von virtuell additionellem
Geldkapi-
tal - auf zahlreichen Punkten der Cirkulationsperipherie - ist also nichts als Resultat u n d Ausdruck vielseitiger
Production
von virtuell
zusätzli-
chem productivem Kapital, dessen Entstehung selbst keine „zusätzlichen"
Geldausgaben Seitens der industriellen Kapitalisten voraussetzt. 20 Die successive Verwandlung dieses virtuell zusätzlichen productiven Kapitals in virtuelles Geldkapital (Schatz) Seitens A, A', A " etc I, die durch den successiven Verkauf ihres Mehrprodukts bedingt ist, also durch successiven einseitigen Waarenverkauf ohne ergänzenden Kauf, vollzieht sich in successiver Entziehung von Geld aus der Circulation u. ihr entsprechen- 25
der Schatzbildung. Dies Geld - except der Fall, wo der Goldproducent der Käufer - unterstellt in keiner Weise zusätzlichen edlen Metallreichthum, sondern nur veränderte Funktion von in Umlauf befindlichem Geld. Eben
funktionirte es als Circulationsmittel, jetzt funktionirt es als Schatz, virtuell sich bildendem neuem Geldkapital. Bildung v. zusätzlichem Geldca- 30 pital u. Masse des in einem Land befindlichen edlen Metalls stehn also in
keiner ursächlichen Verbindung mit einander. Es folgt daher ferner: Je grösser bereits das in einem Land - hier sub I) funktionirende
productive
Capital (eingerechnet die ihm incorporirte Ar-
beitskraft, den Erzeuger des Mehrproducts u. der Mehrarbeit), je ent- 35 wickelter die Productivkraft der Arbeit u. damit auch die technischen Mittel rascher Ausweitung der Production ν. Productionsmitteln, - je grösser daher auch die Masse des Mehrproducts (nach Werth u. der Masse der Gebrauchswerthe worin es sich darstellt) - desto grösser 1) das virtuell zusätzliche productive Kapital (in der F o r m v. M e h r p r o d u k t in der 40
Hand v. A, A', A" etc I) u. 2) Die Masse dieses in Geld verwandelten
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Mehrproducts, also des virtuell additioneilen Geldkapitals (in Händen v. A, A', A" (I)). (Wenn also Fullarton z.B. nichts von der Ueberproduction im gewöhnlichen Sinn wissen will, wohl aber von Ueberproduction v. Kapital, viz. Geldkapital, so beweist das wieder, wie absolut wenig selbst die besten bürgerlichen Oekonomen vom Mechanismus ihres Systems verstehen.) Notabene: Wenn das Mehrproduct, direct producirt u. angeeignet durch die Capitalisten I, die reale Basis ||54| der wirklichen Kapitalaccumulation, d. h. der Reproduction auf erweiterter Stufenleiter ist, - es funktionirt actuell erst als solches in den Händen v. B, B', B" etc (I) - , so ist es dagegen in seiner Geldverpuppung - als Schatz u. bloss sich successiv bildendes virtuelles Geldkapital - absolut unproduktiv, läuft dem Productionsprocess in dieser Form parallel, liegt aber ausserhalb desselben. Es ist ein Bleigewicht (dead weight) der kapitalistischen Production. (Die Sucht, diesen als virtuelles Geldkapital sich aufschatzenden Mehrwerth sowohl zu Profit als zu „Revenue" brauchbar zu machen, findet im Creditsystem u. den „Papiercher" das Ziel seines Strebens. Das Geldkapital erhält dadurch in einer andern Form den enormsten Einfluss auf den Verlauf u. die Entwicklung des kapitalistischen Productionssystems.) Einerseits setzt die Grösse des bereits funktionirenden Kapitals (hence die entsprechende relative Grösse des in virtuelles Geldkapital umgesetzten Mehrprodukts) voraus, dass die Erweiterung seiner Stufenleiter aber auch viel erweiterten Umfang v. virtuellem Geldkapital erheischt, also absolut viel grössere Massen v. virtuellem Geldkapital im unproductiven Zustand der Geldverpuppung verharren. Andrerseits, bei der absoluten Vergrösserung des Umfangs [des] jährlichen reproducirten virtuellen Geldkapitals, ist aber auch dessen Segmentation leichter, i. e. dass es rascher als neues Kapital sei es in Hand desselben Kapitalisten (in zusätzlichem neuem Geschäft angelegt) angelegt wird, sei es in andren Händen (Familiengliedern etc). Segmentation v. Geldkapital meint hier, dass es ganz losgetrennt wird, um als neues Geldcapital in neuem selbstständigem Geschäft angelegt zu werden. Wenn für die Verkäufer des Mehrprodukts A, A', A" etc (I) selbes directes Ergebniss des Productionsprocesses ist, der ausser dem auch bei einfacher Reproduction erheischten Vorschuss in constantem und variablem Kapital, keine weiteren Circulationsakte voraussetzt, wenn sie ferner die reale Basis der Reproduction auf erweiterter Stufenleiter liefern, in der That virtuell zusätzliches constantes Kapital fabriciren, so dagegen die Β, Β', Β" (I) verhalten sich differently: 1) erst in ihrer Hand wird das Mehrprodukt der A, A', A" etc (I) actuell funktioniren als zusätzliches constantes Kapital (da wir einstweilen noch ausser Acht lassen das andre
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Element des productiven Kapitals, die zusätzliche Arbeitskraft, hence das zusätzliche variable Kapital); 2) aber, damit es in ihre Hände komme, ist ein Circulationsakt erfordert, sie haben das Mehrprodukt zu kaufen. ad 1) ist hierauf zu bemerken - worauf später einzugehn - dass ein grosser Theil des Mehrproducts (virtuellen zusätzlichen constanten Ka- 5 pitáis) producirt durch A etc (I) in diesem Jahr producirt, erst im nächsten Jahr (od. noch später) actuell in den Händen von Β etc (I) als industrielles Kapital funktioniren kann; ad 2) fragt sich, wo kömmt das zu dem Circulationsprocess nöthige Geld her ? 10 Soweit die Waaren (Producte) die Β, Β', B" etc (I) produciren, selbst wieder in natura in ihren Productionsprocess eingehn, versteht es sich v. selbst, dass pro tanto ein Theil ihres eignen Mehrproducts direct (ohne Vermittlung durch Circulationsprocess) übertragen wird in ihr productives Kapital u. hier als additionelles Element des constanten Capitals ein- 15 geht. Pro tanto sind sie aber auch keine Vergolder des Mehrproducts von A, A', etc (I). Hiervon abgesehn, wo kommt das Geld her? Wir wissen, dass sie ihren Schatz wie A, A' etc gebildet, durch Verkauf ihrer respectiven Mehrproducte, aber nun an's Ziel gelangt sind, wo ihr als Schatz aufgehäuftes nur 20 virtuelles zusätzliches Geldkapital nun effective als zusätzliches Geldkapital funktionirt. Aber damit drehn wir uns nur im Zirkel. Die A's (I) entziehn jetzt Geld der Circulation und werfen dafür Waare in sie hinein; die B's (I) thaten das vorher, u. werfen jetzt Geld in sie hinein, um ihr Waare zu entziehn. Damit kommen wir nur auf die Frage, wo das Geld 25 herkomme, das die B's (I) früher entzogen? Wir wissen jedoch schon aus der Betrachtung der einfachen Reproduction, dass sich eine gewisse Geldmasse in Händen der Kapitalisten I u. II befinden muss, um ihren Mehrwerth (resp. Mehrproduct) umzusetzen. Dort kehrte dies Geld, das nur zu spending in revenue, Verausgabung in 30 Consumtionsmittel diente, zu den Kapitalisten zurück im Maass wie sie es vorgeschossen zum Umsatz ihrer respectiven Waaren; hier erscheint dasselbe Geld wieder, aber mit veränderter Funktion. Die A's u. die B's (I) liefern sich abwechselnd das Geld zur Verwandlung v. Mehrproduct in zusätzliches virtuelles Geldkapital u. werfen abwechselnd das neugebildete 35 Geldkapital als Kaufmittel in die Circulation zurück. Das Einzige, was hierbei vorausgesetzt ist, ist dass die im Land befindliche Geldmasse (Umlaufsgeschwindigkeit etc vorausgesetzt) hinreicht sowohl für Schatzbildung als active Circulation - selbe Voraussetzung] |55|die, wie wir sahen, auch bei einfacher Waarencirculation erfüllt sein 40 muss. Bios die Funktion der Schätze ist hier verschieden. Bios muss die
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vorhandne Geldmasse grösser sein, l)weil bei der kapitalistischen Production alles Product (mit erwähnter Ausnahme) als Waare producirt wird, also Geldverpuppung durchmachen muss; 2) auf Basis derselben Masse des Waarenkapitals u. Werthumfang derselben nicht nur absolut 5 grösser, sondern mit ungleich grösserer Geschwindigkeit wächst; 3) ein immer ausgedehnteres variables Kapital stets in Geldkapital sich umsetzen muss; 4) mit der Erweiterung der Production die Bildung neuer Geldkapitalien Schritt hält, also das Material für ihre Schatzform da sein muss. Gilt dies schlechthin für die erste Phase der kapitalistischen Production, 10 wo selbst das Creditsystem von vorzugsweis metallischer Circulation begleitet ist, so gilt es selbst soweit für die entwickeltste Phase des Creditsystems, da dessen Basis die Metallcirculation bleibt. Einerseits können hier additionelle Goldproduction (Production der edlen Metalle), so weit sie reichlich od. spärlich abwechselnd, störende 15 Preiseinflüsse auf Waaren produciren, nicht nur in längeren, sondern innerhalb sehr kurzer Perioden; andrerseits ist der ganze Creditmechanismus beständig damit beschäftigt, die wirkliche Metallcirculation durch allerhand Operationen, Methoden, technische Einrichtung, auf ein (relativ) stets wachsendes Minimum zu beschränken - womit auch die 20 Künstlichkeit der ganzen Maschinerie u. die Aussetzung grösserer Gefährdung derselben Hand in Hand gehn. Es können die verschiednen B, B', B" etc (I), deren virtuelles neues Geldkapital als actives in Operation tritt, wechselseitig ihre Producte (Theile ihres Mehrproducts) von einander zu kaufen u. an einander zu 25 verkaufen haben. Pro tanto fliesst das zur Circulation des Mehrproducts vorgeschossne Geld - bei normalem Verlauf - in derselben Proportion an die verschiednen B's (I) zurück in derselben Proportion worin sie solches zur Circulation ihrer respectiven Waaren vorgeschossen haben. (Circulirt das Geld als Zahlungsmittel, so sind hier nur Bilanzen zu zahlen, so weit 30 sich die wechselseitigen Käufe und Verkäufe nicht decken. Es ist aber wichtig überall zunächst die metallne Circulation in ihrer einfachsten Form (der ursprünglichen) vorauszusetzen, weil sich damit flux, reflux, Compensation ν. Bilanzen, etc kurz alle Momente, die im Creditsystem als bewusst geregelte Verläufe erscheinen, als unabhängig vom Credit35 system vorhanden darstellen, die Sache in naturwüchsiger Form bevor in reflectirter.) Jetzt haben wir, da es sich bisher nur um additionelles constantes Capital gehandelt uns zu wenden zur Betrachtung des additionellen variablen Kapitals. 40 Es ist weitläufig auseinandergesetzt in „ Capital" (Buch I) etc, dass Arbeitskraft immer vorräthig auf Basis kapitalistischer Production u. wie,
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wenn nöthig, ohne Vergrösserung der beschäftigten Anzahl Arbeiter od. Masse Arbeitskraft mehr Arbeit flüssig gemacht werden kann. Pour le moment daher nicht nöthig weiter hierauf einzugehn, vielmehr anzunehmen, dass der in variables Kapital verwandelbare Theil des neugebildeten Geldkapitals immer die Arbeitskraft vorfindet, worin es zu verwandeln. (Es ist ditto (in Buch I) auseinandergesetzt worden, dass ein gegebnes Kapital, ohne Accumulation, within certain limits seinen Productionsumfang erweitern kann. Hier aber handelt es sich um Kapitalaccumulation im speciflsçhen Sinn, so dass die Production auf erweiterter Stufenleiter bedingt Verwandlung v. Mehrwerth in zuschüssiges Kapital, also auch erweiterte Kapitalbasis der Reproduction, resp. Production.) Der Goldproducent kann einen Theil seines goldnen Mehrwerths als virtuelles Geldkapital accumuliren - ; sobald es den nöthigen Umfang erreicht, kann er es direct in variables Kapital umsetzen (während die andren erst ihr Mehrproduct zu verkaufen haben) ditto in Elemente des constanten Kapitals. Doch muss er in letzterem Fall die materiellen Elemente seines constanten Kapitals vorfinden. Ob wie bei der bisherigen Darstellung angenommen wird, dass jeder Producent auf Lager arbeitet u. dann seine Waare auf den Markt bringt, od. ob er auf Ordre arbeitet, die reale Erweiterung der Production - i.e. das Mehrproduct in beiden Fällen vorausgesetzt, das einemal als schon vorhanden, das andremal als virtuell lieferbar. 4) Wir haben bisher vorausgesetzt, dass die A, A', A " etc (I) ihr Mehrproduct verkaufen an die Β, Β', B" etc (I). Gesetzt aber A(I) vergolde sein Mehrprodukt durch Verkauf an Β (II). Dies kann nur dadurch geschehn, dass nachdem er an II) Productionsmittel verkauft, er nicht hinterher Consumíionsmittel kauft, also nur durch einseitigen Verkauf seinerseits. Sofern nun c(II) aus Form v. Waarenkapital in die Naturalform v. constan tem Kapital nur umsetzbar dadurch ||57| dass nicht nur v(I) sondern auch ein Theil wenigstens von M(I) sich umsetzt gegen einen Theil v. c(II) (das in Form v. Consumtionsmitteln existirt) hence - wenn A sein M(I) dadurch vergoldet, dass dieser Umsatz nicht vollzogen wird - i.e. dass A(I) das aus Verkauf seines M(I) von II) gelöste Geld der Circulation entzieht, statt es in Kauf v. Waaren CII umzusetzen - so findet zwar auf Seite des A(I) Bildung von virtuellem zusätzlichem Geldkapital statt, aber auf andrer Seite liegt ein dem Werthumfang nach gleicher Theil des constanten Kapitals von B(II) fest in der Form von Waarenkapital, ohne sich in die Naturalform von constantem Capital (constantem Theil des productiven Kapitals) umsetzen zu können. In andern Worten: ein Theil der Waaren des B. - u. prima facie ein Theil, ohne dessen Verkauf er sein constantes Kapital nicht ganz in productive Form rückverwandeln kann
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- ist unverkäuflich geworden, u. mit Bezug auf ihn findet daher Ueberproduction statt, welche ditto mit Bezug auf ihn die „Reproduction" selbst auf gleichbleibender Stufenleiter - hemmt. In diesem Fall: Das zusätzliche virtuelle Geldkapital auf Seiten von A(I) ist zwar vergoldete Form von Mehrprodukt (Mehrwerth), also ein index von Production; aber Mehrproduct (Mehrwerth) als solches betrachtet ist Phänomen einfacher Reproduction, noch nicht der Reproduction auf erweiterter Stufenleiter. (V + M)I (wo dies jedenfalls von Theil von M gilt) müssen sich umsetzen schliesslich gegen CII), damit die Reproduction von CII auf gleichbleibender Stufenleiter vor sich gehe. A(I) durch den Verkauf seines Mehrproducts an B(II) hat einen entsprechenden Werththeil von dessen constantem Kapital ihm in Naturalform geliefert, aber zugleich durch Entziehung des Geldes aus der Circulation - durch nicht Vervollständigung seines Verkaufs mittelst nachfolgenden Kaufs - einen dem Werth nach gleichen Waarentheil des B(II) unverkäuflich gemacht. Fassen wir also die gesellschaftliche Gesammtreproduction ins Aug - die gleichmässig die Kapitalisten I u. II umschliesst - so drückt die Verwandlung des Mehrproducts v. A(I) in virtuelles Geldkapital die Nichtrückverwandelbarkeit eines dem Werthumfang nach gleichen Waarenkapitals (von BII) in productives Kapital (constantes) aus, also nicht virtuell Production auf erweiterter Stufenleiter, sondern Hemmung der einfachen Reproduktion aus, hence ein Deficit in der einfachen Reproduktion. Da die Bildung u. der Verkauf des Mehrprodukts von A(I) selbst Phänomene der einfachen Reproduktion sind, so haben wir hier auf Grundlage der einfachen Reproduktion selbst folgende einander wechselseitig bedingende Phänomene: Bildung v. virtuell zuschüssigem Geldkapital bei Klasse I), (daher Unterconsumtion vom Standpunkt II), Festsetzung v. Waarenvorräthen auf Seite II, die nicht rückverwandelbar in productives Kapital, also relative Ueberproduktion (für II); Ueberschüssiges Geldkapital (I) u. Deficit in der Reproduction (II). Ohne an diesem Punkt hierbei näher zu verweilen, folgendes zu bemerken: Es ist bei Darstellung der einfachen Reproduktion vorausgesetzt worden, dass der ganze Mehrwerth (I u. II) als Revenue verausgabt wird. In der That aber wird ein Theil des Mehrwerths als Revenue verausgabt, ein andrer in Kapital verwandelt. Wirkliche Accumulation findet nur unter dieser Voraussetzung statt. Dass die Accumulation sich auf Kosten der Consumtion mache ist - so allgemein gefasst - selbst eine Illusion, die dem Wesen der kapitalistischen Produktion widerspricht, indem sie voraussetzt, dass der Zweck u. treibendes Motiv derselben die Consumtion sei, nicht aber Ergatterung v. Mehrwerth u. Capitalisation desselben, i. e. Accumulation. Die weiter hiermit verknüpften Probleme werden sich weiter
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zeigen, indem wir jetzt betrachten, wie die Accumulation in der Klasse II vor sich gehn kann. 5) Accumulation in Klasse II.
a) Die erste Schwierigkeit mit Bezug auf CII) - i. e. seine Rückverwandlung aus Bestandtheil von Waarencapital II in die Naturalform von constantem Capital II - betrifft die einfache Reproduktion. Nehmen wir das frühere Schema, lOOOv + 1000m(I) 2000c(II)
Wird nun z.B. - ^ m od. 500 m (I), die Hälfte
des Mehrprodukts I wieder selbst als constantes Kapital der Kategorie I einverleibt, so kann dieser in I rückbehaltne Theil seines Mehrprodukts keinen Theil von CII ersetzen. Statt in Consumtionsmitteln umgesetzt zu werden, (u. hier in dieser Abtheilung der Circulation zwischen I und II findet im Unterschied zum Ersatz von 1000 C (II) durch 1000V(I) wirklicher wechselseitiger Austausch, also doppelseitiger Stellenwechsel der
Waaren statt) soll es als zusätzliches Productionsmittel in I selbst dienen. Es kann diese Funktion nicht gleichzeitig in I u. II verrichten, oder alias ausgedrückt, der Capitalist kann den Werth seines Mehrprodukts nicht in Consumtionsmittel verausgaben u. gleichzeitig das Mehrproduct | |58| selbst productiv consumiren, i.e. seinem productiven Kapital einverV +m
ν+ m
leiben. Statt 2000(1) sind also nur 1500(1), nämlich (1000v + 500 m )I umsetzbar gegen 2000^11); i.e. 500C(II) sind aus ihrer Waarenform nicht rückverwandelbar in productives Capital (constantes) II. Es fände also in II eine Ueberproduktion statt genau entsprechend dem in I vorgegange n Process zur Erweiterung der Stufenleiter der Produktion I. Die Ueberproduktion in II würde vielleicht so sehr auf I reagiren, dass selbst der Rückfluss der von den Arbeitern I in II verausgabten 1000 nur theilweis stattfände, diese 1000 also nicht in Form von variablem Geldcapital in die Hände der Capitalisten I zurückkehrte. Sie fänden sich so gehemmt selbst in der Reproduction auf gleichbleibender Stufenleiter u. zwar durch den blossen Versuch, letztere zu erweitern. Und dabei ist zu erwägen, dass in I nur einfache Reproduktion stattgefunden, dass nur die Elemente, wie [sie] sich im Schema I finden - zum Behuf der Erweiterung der Reproduktion in der Zukunft, sage next year - verschieden arrangirt od. gruppirt sind. Man könnte diese Schwierigkeit zu umgehn versuchen - so: Die 500(c)(II), die auf Waarenlager der Capitalisten II liegen, u. nicht unmit-
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telbar in productives Kapital umsetzbar sind, sind so weit entfernt Ueberproduktion zu sein, dass sie umgekehrt ein nothwendiges Element der Reproduktion darstellen, welches wir bisher vernachlässigt haben. Man sah, dass Geldvorrath sich an vielseitigen Punkten aufhäufen, also der Circulation entzogen werden muss, theils um die Bildung v. neuem Geldkapital innerhalb I selbst zu ermöglichen, theils um den Werth des sich allmählig verzehrenden fixen Kapitals transitorisch in Geldform festzuhalten. Andrerseits - da bei der Darstellung des Schemas alles Geld u. alle Waaren sich de prime abord ausschliesslich in den Händen der Kapitalisten I u. II befinden, weder Kaufmann, noch Geldhändler, noch Banquier, noch blos consumirende u. nicht direct in der Waarenproduktion betheiligte Klassen hier existiren - ist für die Reproduktion ebenso unentbehrlich die beständige Bildung von Waarenlagern, hier in den Händen ihrer respectiven Producenten selbst, um die Maschinerie in Gang zu halten. Die 500c(II), die auf Lager der Capitalisten II liegen, stellen also den Waarenvorrath (in Consumtionsmitteln) dar, der die Continuität des in der Reproduktion eingeschlossnen Consumtionsprocesses vermittelt, hier den Uebergang aus einem Jahr ins andre. Der Consumtionsfonds (noch in den Händen seiner Verkäufer u. zugleich Producenten befindlich) kann nicht dies Jahr auf 0 herabsinken, um nächstes Jahr mit 0 zu beginnen, so wenig dies beim Uebergang vom heutigen Tag zum folgenden der Fall sein kann. Da beständige Neubildung solcher Waarenlager wenn auch in wechselndem Umfang statt haben muss - so müssen unsere kapitalistischen Producenten II ein Geldreservekapital haben, das sie befähigt mit ihrem Productionsprocess fortzufahren, obgleich ein Theil ihres productiven Kapitals transitorisch festliegt in Waarenform. Sie verbinden ja der Voraussetzung nach das ganze Kaufmannsgeschäft mit dem Productionsgeschäft; sie müssen also auch über das additionelle Geldkapital verfügen, das bei Verselbstständigung der Funktionen des Reproduktionsprocesses unter verschiedne Sorten v. Kapitalisten - sich in den Händen der Kaufleute befindet. Es ist hierauf zu erwiedern: 1) solche Vorrathbildung - u. ihre N o t wendigkeit - gilt sowohl für die Kapitalisten I wie für die Kapitalisten II. Als blosse Waarenverkäufer betrachtet unterscheiden sie sich nur dadurch dass sie Waaren verschiedner Sorten verkaufen. Der Vorrath in Waaren II unterstellt einen früheren Vorrath in Waaren I. Vernachlässigen wir diesen auf der einen Seite, so müssen wir es auch auf der andren. Betrachten wir ihn aber auf beiden Seiten, so wird am Problem nichts geändert. 2) Wie dies Jahr mit einem Waarenvorrath für nächstes (Seite II) abschliesst, so hat es begonnen mit einem Waarenvorrath ihm überliefert vom vorigen Jahr. Bei Analyse der jährlichen Reproduktion - auf
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ihren abstractesten Ausdruck reducirt - müssen wir ihn also in beiden Seiten vernachlässigen. Indem wir diesem Jahr seine ganze Production lassen, also das was es als Waarenvorrath an nächstes Jahr abzugeben, nehmen wir ihm aber auch andrerseits den Waarenvorrath, den es vom vorigen Jahr empfangen, u. haben damit in der That das Gesammtproduct eines Durchschnittjahrs als Object der Analyse vor uns; 3) Der einfache Umstand, dass die Schwierigkeit, die umgangen werden soll, uns nicht aufstiess bei Betrachtung der einfachen Reproduktion, beweist dass es sich um ein specifisches Phänomen handelt, das nur dem Rearrangement, der verschiednen Gruppirung (mit Bezug auf Reproduktion) der Elemente I geschuldet ist, eine Andersgruppirung ohne welche überhaupt keine Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter stattfinden könnte. | |59| Wir betrachten nun die Reproduktion nach folgendem Schema: c) ν m I) 4000 + 1000 + 1000 = 6000 ( a) ι Summa = 8252. 11) 1500 + 376 + 376 = 2252 l Man bemerkt zunächst, dass die Gesammtsumme des jährlichen gesellschaftlichen [Produktenwerths] = 8252 kleiner ist als im Schema I), wo sie = 9000. Wir könnten ebensogut eine viel grössere Summe nehmen, als in Schema I, z. B. hier: c) ν) m) I) 40 000 + 10 000 + 10 000 = 60 000 ( j Summa = 82 520. II) 15 000 + 3760 + 3760 = 22 520 l Eine kleinere Summe als die sub Schema I ist gewählt, grade um augenfällig zu machen, dass die Reproduction auf erweiterter Stufenleiter (die hier = mit grösserer Kapitalanlage betriebner Production) mit der absoluten Grösse des Products nichts zu thun hat, dass sie für eine gegebne Wäarenmasse nur ein verschiednes Arrangement od. verschiedne Funktionsbestimmung der verschiednen Elemente des gegebnen Products voraussetzt; dem Werthumfang nach also nur einfache Reproduction. Nicht die Quantität, sondern die qualitative Bestimmung der gegebnen Elemente der einfachen Reproduction ändert sich u. diese Aenderung ist die materielle Voraussetzung der später folgenden Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter. Wir könnten das Schema (a) verschieden darstellen, bei verschiednen Verhältnissen zwischen variablem u. constantem Capital etc, u. a. so: c v) m I) 4000 + 875 + 875 ( = 5750 ( b) j I Summe = 8252. II) 1750 + 376 + 376 1 =2502 '
806
Manuskript Vili
So erschiene es als arrangirt für Reproduction auf einfacher Stufenleiter, so dass Mehrwerth ganz als Revenue gespendet u. nicht accumulirt würde. Ob es in Schema a od. b erscheint, in beiden Fällen haben wir ein jährliches Product vom selben Werthumfang, nur das einemal sub b) mit solcher Funktionsgruppirung seiner Elemente, dass die Reproduction auf derselben Stufenleiter wieder beginnt, während sie sub a) die materielle Basis der Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter bildet. Dies macht ein für allemal ein Ende dem Zwist über die Accumulation' des Kapitals zwischen James Mill u. S. Bailey, der in „Capital" (I) von andren Standpunkten erörtert wurde, nämlich der Ausdehnbarkeit der x) Wirkung des industriellen Capitals bei gleichbleibender Grösse desselben. Hierauf später zurückzukommen. Nun zur näheren Analyse des Schema a). Unterstellen wir, dass sowohl in I wie in II eine Hälfte des Mehrwerths, statt to be spent in revenue, accumulirt, i.e. in Element von zuschüssigem Kapital verwanm)
delt wird. Da die Hälfte von 1000(1) = 500 in einer od. der andren Form accumulirt werden (i. e. als zuschüssiges productives Kapital festgehalten ν
m
od. als virtuell zuschüssiges Geldcapital), so werden nur 1000 + 500(1) als Revenue verausgabt. Als normale Grösse von CII figurirt daher hier auch ν + m)
c)
nur 1500. Der Umsatz zwischen 1500(1) und 1500(11) ist nicht weiter zu untersuchen, da er als Process der einfachen Reproduction bereits dargec ) stellt; eben so wenig kommt 4000(1) in Betracht, da sein Rearrangement für die neu beginnende Reproduction (die diesmal auf erweiterter Stufenleiter stattfindet) ebenfalls als Process der einfachen Reproduction bereits erörtert. Was also hier allein zu untersuchen bleibt ist: m)
500(1) ν
m
376 + 376(11), so weit sie einerseits die inneren Verhältnisse jeder beiden Seiten, andrerseits die Bewegung zwischen den beiden betrifft. Da vorausgesetzt ist, dass in II ebenfalls die Hälfte des Mehrwerths accumulirt werden soll, so hier in Capital zu verwandeln 188, davon 'U in variables = 47, say der graden Zahl wegen 48; bleibt in constantes zu verwandeln 188 -48 = 140. b) Wir stossen hier auf ein neues Problem, dessen blosse Existenz der laufenden Einsicht, dass Waaren einer Art sich gegen Waaren andrer Art, ditto Waare gegen Geld und dasselbige Geld wieder gegen Waare andrer Art auszutauschen pflegt - wunderlich erscheinen muss. /
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Manuskripte zum zweiten Buch des „Kapitals" · 1876 bis 1881 m
1601 Die 140(11) können nur dadurch in productives Kapital verwandelt werden, dass sie ersetzt werden durch einen Theil der Waaren v. m(I) zum selben Werthbetrag. (Es versteht sich von selbst, dass der mit m i l umzusetzende Theil von ml aus Productionsmitteln bestehn muss, die entweder sowohl in die Production I als in die II, oder aber die als active 5 Productionsmittel ausschliesslich nur in die Production II eingehn können.) Dieser Ersatz kann nur durch einseitigen Kauf Seitens II geschehn, m
da das ganze noch zu betrachtende Mehrprodukt 500(1) zur Accumulation innerhalb I dienen soll, also nicht ausgetauscht werden kann gegen Waaren (II), in andern Worten nicht gleichzeitig von I accumulirt u. auf- 10 m
gegessen werden kann. II muss 140(1) also mit baarem Geld kaufen u. zwar ohne dass dies Geld zu ihm zurückflösse durch nachfolgenden Verkauf seiner Waare an I. Und zwar ist dies ein beständig, bei jeder jährlichen Neureproduction - soweit sie Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter, sich wiederholender Process. Wo springt dafür die Geldquelle 15 in II? II scheint im Gegentheil für die die wirkliche Accumulation begleitende u. sie bedingende (auf kapitalistischer Grundlage) Bildung neuen virtuellen Geldkapitals, die faktisch zunächst als einfache Schatzbildung sich darstellt, durchaus unergiebiges Feld. 20 V)
Zunächst haben wir 376(11); das Geldkapital von 376, vorgeschossen in Arbeitskraft, kehrt durch den Ankauf der Waaren (II) beständig in der Form von variablem Capital in Geldform zu den Kapitalisten II zurück. Diese beständig sich wiederholende Entfernung vom u. Rückkehr zum Ausgangspunkt - der Tasche des Capitalisten - vermehrt das in diesem 25 Kreislauf sich bewegende Geld in keiner Weise. Dies also keine Quelle von Geldaccumulation; dies Geld kann dieser Circulation auch nicht entzogen werden, u. so in Form v. Schatz virtuelles neues Geldkapital bilden. Aber halt! Ist hier nicht ein Schmu zu machen? Wir müssen nicht vergessen, dass die Klasse II den Vorzug vor Klasse I 30 besitzt, dass die Arbeiter die sie anwendet - deren Arbeitskraft sie zugleich [anwendet], zugleich direct die von ihnen selbst producirten Waaren von jener Klasse auch wieder zu kaufen haben. Sie sind Käufer der Arbeitskraft u. zugleich Verkäufer der Waaren an die Besitzer der von ihr angewandten Arbeitskraft. 1) Klasse II kann also erstens - u. das hat sie 35 mit den Kapitalisten der Klasse I gemein - einfach den Lohn unter seine normale Durchschnittshöhe herabdrücken. Dadurch wird ein Theil des als Geldform des variablen Kapitals funktionirenden Geldes freigesetzt u. dies könnte bei beständiger Wiederholung desselben Processes eine
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Manuskript Vili
normale Quelle der Schatzbildung, also auch der Bildung von virtuell zuschüssigem Geldkapital in Klasse II werden. Mit zufälligen Schmu's haben wir es natürlich hier, wo es sich von normaler Bildung handelt, nichts zu schaffen. Es darf aber nicht vergessen werden, dass der wirklich 5 gezahlte normale Arbeitslohn (der die Grösse des variablen Capitals ceteris paribus bestimmt) keineswegs aus Güte der Kapitalisten gezahlt wird, sondern unter den gegebnen Verhältnissen gezahlt werden muss. V
Damit ist diese Erklärungsweise beseitigt. Wenn wir 376 als das v. Klasse II zu verausgabende variable Kapital voraussetzen, dürfen wir, 10 um ein uns aufstossendes Problem zu erklären, nicht plötzlich die Hyv)
15
20
25
30
35
V
pothese unterschieben, dass sie etwa nur 350 vorschiesst u. nicht 376. 2) Andrerseits aber hat die Klasse II - als Gesammtheit betrachtet den Vorzug vor Klasse I, dass sie zugleich Käufer der Arbeitskraft u. ebenso Wiederverkäufer ihrer Waare an ihre eignen Arbeiter. Und wie dies ausgebeutet werden kann - wie nominell der normale Arbeitslohn gezahlt werden kann, faktisch aber in der That ein Theil davon ohne entsprechendes Waarenequivalent wieder zurückgeschnappt, alias zurückgestohlen werden kann von selben Arbeitern, wie dies theils vermittelst des Trucksystems, theils vermittelst Fälschung (wenn auch vielleicht legal nicht fassbaren) des circulirenden Mediums manceuvrirt werden kann - davon liegen in jedem industriellen Land die handgreiflichsten Daten vor. Τ Z.B. in England u. U. St. x Bei dieser Gelegenheit dies an Tx artigen Exempeln etwas auszuspinnen. Es ist dies dieselbe Operation wie sub 1), nur verkleidet u. auf einem Umweg exekutirt. Ist also hier ebenso zurückzuweisen wie sub 1). Es handelt sich hier um wirklich, nicht nominell gezahlten Arbeitslohn. Man sieht, bei der objectiven Analyse des kapitalistischen Mechanismus sind demselben noch extraordinair anklebende Schandflecken nicht als Ausflüchte zur Beseitigung theoretischer Schwierigkeiten zu verwerthen. Aber sonderbarer Weise schreit die grosse Mehrzahl meiner bürgerlichen Kritiker, als ob ich z.B. durch Annahme im ersten Theil des „Kapitals", dass der Capitalist den wirklichen Werth der Arbeitskraft zahlt, was er grossentheils nicht thut - als gegen die selbigen Capitalisten angethanes Unrecht! ||61| x) (Hier kann Schäffle mit der mir beigelegten „Grossmuth" citirt werden.) V
Mit 376(11) ist also zum eben erwähnten Zweck nichts anzustellen. m
Aber noch bedenklicher scheints mit 376(11) zu stehn. Hier stehn sich nur Kapitalisten derselben Klasse gegenüber, die die von ihnen producirten Consumtionsmittel wechselseitig von einander kaufen u. an einan-
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Manuskripte zum zweiten Buch des „Kapitals" • 1876 bis 1881
der verkaufen. Das zu diesem Umsatz nöthige Geld funktionirt nur als Circulationsmittel u. muss bei normalem Verlauf pro rata an die betreffenden Parteien zurückkehren, pro rata (in dem Maass) wie sie es der Circulation vorgeschossen haben, um stets wieder von neuem dieselbe Bahn zu durchlaufen. 5 Entziehung dieses Geldes aus der Circulation u. so vermittelst Schatzbildung zur Bildung von virtuell zusätzlichem Geldkapital scheint nur auf zweierlei Weg möglich. Entweder ein Theil der Capitalisten II beschwindelt den andern u. bringt so Geldraub zu Weg. Zur Bildung v. neuem Geldkapital ist wie wir 10 wissen keine vorläufige Erweiterung des umlaufenden Mediums nöthig; es ist nichts nöthig, als dass Geld von gewissen Seiten her der Circulation entzogen u. als Schatz aufgespeichert wird. Dass das Geld gestohlen u. daher die Bildung v. zusätzlichem Geldkapital unter einem Theil der Kapitalisten II verbunden ist mit positivem Geldverlust etc etc. 15
A) Schema einfacher Reproduktion. c v m ι I) 4000 + 1000 + 1000 = 6000 nnnn ' c < cSumme = 9000. 11) 2000 + 500+ 500 = 3000 ( B) Ausgangsschema für Accumulation auf erweiterter Stufenleiter. 20 c) v) m) 1) 4000 +1000 +1000 =6000 ( j Summe = 9000. II) 1500c + 750v + 750m = 3000 l Angenommen, dass sub BI) Hälfte des Mehrwerths = 500 accumulirt v) m wird, so erhalten wir zunächst 1000 + 500(1) od. 15001) to be replaced 25 c m by 1500c(II); bleibt in diesem Fall in BI) 4000 + 500, welche letztere zu v
m
c)
accumuliren. (Die Substitution von 1000 + 500(1) für 1500II Process der einfachen Reproduktion; schon discussed bei letztrer.) m
Nehmen wir an, dass v. den 500(1) 400 in constantes Capital zu verm) wandeln, 100 in variables, so dieser Umsatz innerhalb der 400, die so 30 kapitalisirt werden sollen, bereits erörtert, können also ohne weiteres anc)
v)
m
nexirt werden an C(I) u. wir erhalten für B)I) 4400 + 1000 + 100(1). m
II)B) für Accumulation seinerseits kauft von I) die 100(1), die nun zuschüssiges constantes Capital von II bilden, während die 100 Geld, die es zahlt in Geldform des zuschüssigen variablen Kapitals v. I verwandelt 35
810
Manuskript Vili 4c)
ν
werden. Wir haben dann für BI) 400 + 1100 (in Geld) = 5500. c BII) hat jetzt für constantes Capital 1600; muss zu deren Bearbeitung V
50) in Geld für Ankauf der Arbeitskraft zuschiessen, so dass sein variables Kapital wächst von 750 auf 800 u. wir haben für BII): c
ν
m)
5
B)II) 1600 + 800 + 50 (als Vorrath für die 50 zuschüssiges variables m ν Geldkapital) +100 (als Vorrath für die zuschüssigen 1001) + endlich m 600 (die in den Consumtionsfonds von II selbst fallen). In der That muss in BII), wo sein Gesammtprodukt in einer für die Accumulation nöthigen Form zubereitet wird um 150 grösserer Theil des 10 Mehrwerths in Form v. notwendigen Consumtionsmitteln reproducirt werden. Beginnt wirklich die Reproduction auf erweiterter Stufenleiter, so fliessen die 100 variables Geldcapital von I zurück, durch die Hände m
seiner Arbeiterklasse an II, was dagegen 100 (in Waarenvorrath) an I überträgt u. zugleich 50 in Waarenvorrath an seine eigne Arbeiterklasse. m ) . 15 Ziehn wir die in den Consumtionsfonds v. B.II fallenden 600 ab, so ist das zur Accumulation veränderte Arrangement: B) 1) 4400 + Π00 Geld =5500 ( = 7900. II) 1600c + 800v Geld = 2400 ' 20
6000c + 1900v\
+ 150(11) Waarenvorrath in nothwendigen Lebensmitteln, während die Production Β) begann mit: 1) 4000
25
= 5500c + 1750v Summe = 7250. II) 1500c + 750v\ |62| Das Product von 9000 mit dem wir anfangen, ist für die Reproduction der Bestimmung nach so vorbereitet u. die money transactions unbeachtet lassend: war: c
30
+1000
A)
v
m
I) 4000 + 1000 + 1000 ( = 6000
(
II) 1500c + 750+ 750 ( = 3000
l
= 9000.
811
Manuskripte zum zweiten Buch des „Kapitals" · 1876 bis 1881
Β)
c ν I) 4400 + 100 (+ 1500 in Consumtionsfonds) = 6000
I = 9000. II) 1600c + 800v (+ 600 in Consumtionsfonds) = 3000 Geht die wirkliche Accumulation auf dieser Basis nun wirklich vor, so erhalten wir:
5 ν
c)
m
.
1) 4400 + 1100 +1100 j _ , , n . „ _ ' , ) Es werde sub I) y in selber Proportion II) 1600c + 800v + 800m l m m) fortaccumulirt, also 550 als Revenue verausgabt, 550 accumulirt. ν D'abord 1100(1) ersetzt durch llOOc(II), ditto zu realisiren in II (durch Austausch v. 550(m)I) gegen 550(11), also zusammen 1650(ν + m)I; aber das zu ersetzende constante Capital nur = 1600\ also das Deficit von 50 zu 10 suppliren aus 800m(II). Dies (v. Geld hier zunächst absichtlich abgesehn) u. wir haben dann als Resultat dieser Transaction als Reste: c
m
I) 4400 + 550 (aber in Consumtionsfonds 1650II) II) 1650c (nämlich 50 zugefügt durch obige transaction) + 800v (in Geld, da die Waaren in Consumtionsfonds der Arbeiter gegangen) + 15 750m; bleibt aber das alte Verhältniss von ν : c (in II), so für 50 mehr constantes Capital, ditto nöthig 25v mehr, zu nehmen von den 750m: wird also II) 1650c + 800v(in Geld) + 25v(in Waaren) + 700m. Sub I) ist zu kapitalisiren 550m; davon, bleibt frühere Proportion, 20 412'h constantes Capital und 137'h variables Capital. Diese 13772 evenni tuell zu schöpfen aus 700m(II); lässt davon übrig: 56272(11). Für weitere 137Ί2 constantes Capital braucht aber II additionelles variables Kapital m 3 = 68 U; dies ab von 56272(11) lässt 4933Α; u. wir erhalten nach den actuellen u. potentiellen Transpositions: 25 c) I v) J 1)4812y- + 1237γ und (1650 in Consumtionsfonds) 1 So11 1 3 m 3 II) 1787j(¿)+ 868j(v) +(493-^ in Consumtionsfonds ν. II.) die Sache normal gehn, so Accumulation in II beschleunigt, weil (v + m)I, so weit sie umzusetzen in II grösser als c(II). 30 Gehn wir noch einmal in selber line fort, so haben wir, sobald die wirkliche Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter eintritt;
812
Manuskript Vili
c)
ι
I) 4812j
ν j + 1237j
m ι + 1237^-
ι
= 7287^ I {
II) 1787j(c)+868^
(v)+868^
(m)=
3525.
Summa
= 10 812.
I
Zunächst als revenue (selbe Proportion vorausgesetzt) zu verausgaben 5 v. I) 1237ν + Hälfte von m = 618%, zusammen = 1856'h. Dies wieder grösser als C(II) um: 69 (Also wachsend verglichen mit vorigem, das overlapping).
Abzuziehn von 8683Um, lässt: 7993U. Dies setzt ferneren Abzug von m(II) voraus für zuschüssiges constantes Capital von 69 - 34'h; lässt 10
834'h(m)(II).
Sind ferner zu kapitalisiren in I 6183U(m)', davon constant: 4635hó u. variabel 154"li6·, letztere abzuziehen von m(II), lässt: 679'3li6(mII). Aber für 154"/m constantes Capital mehr, braucht II weiteres variables Capital v o n 77I4/ió; lässt - 6015hóm.
15
|
|63| Wir haben dann in v)
31 I) 5275%
+
48
Capital. 3
1392¿ 16
=
9659—.
3 + 981¡(v), u. nachdem Reproduction unter gleichbleibenden Verhältnissen in I + II
II) 2011j~(cj
20 vollzogen: c) οι 1) 5275^
ν) o + 1392^
1
/ 98lj
\\)201lf6(c)
+
( v )
m o +1392¿ +
,98lj =ΐ2 0 3 2 §· (m)
Die Hälfte von m(I) = 6963/ώ. Diese zusammen mit v(I) = 20889h2. 25 Dies mehr als c(II) um: 773/s2; dies abzuziehn von m(II); lässt: 904'/32 (mil); ferner von m(II) abzuziehn für zuschüssiges constantes Capital von n3h2 - 2573/96; lässt: 8782%6m(II). 3 In I zu kapitalisiren 696 hr, davon für variables Capital - 1743lm u. für constantes 522l5lm. Also von mil) ferner abzuziehn 1743lm für vi; also 26 3 30 878 /96mII - 174 /i2s = lassen wir die Brüche, da es darauf nicht ankommt, weg = 704; ferner braucht aber II) für die 174 mehr constantes Capital = 87 variables; dies ditto von m(II) abzuziehn, bleibt: 617m u. wir erhalten (indem wir alle Brüche weglassen):
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Manuskripte zum zweiten Buch des „Kapitals" · 1876 bis 1881
c v) m) I) 5797 + 1566 + 1566 II) 2262 + 1093 + 1093 Wenn wie vorher verfahren, erhalten: (für 783 die Hälfte v. m(I) gesetzt der runden Zahl wegen: 784.); so erhalten: I) 5797+ 588 + 1566 +196 = I) 6385 + 1762 (+ in Consumtionsfonds 5 2349) c)
v)
m
II) 2262c + 88c +196c + 1566v + 44v + 98v + (in Consumtionsfonds: 863) (nämlich 88 c statt 87 c gesetzt) c)
V
Hence in Capital II: 2546 + 1708. Also:
10
1) 6385
+1762.
Summa = 12 401 (während das ursprüngliche Gell) 2546c + 1708v | sammtkapital = 6000) 8931 +3470 Wenn wir in selber Art Reproduction [fortsetzen,] erhalten wir: (setzendc)für die vHälfte v.m 1762 = 880 der runden Zahl wegen) 1) 6385 +1762 +1762 II) 2546c + 1708v + 1708m (also v. den 880 zu kapitalisiren variables Kapital und 660 für constantes) (Wir erhalten dann für I) 6385c + 660c = 7045c und 1762v + 220v = 1982) | |64| Dann: c)
15
220 für 20
ν
I) 7045 + 1982 (+ in Consumtionsfonds 2644 weil overlap vorher gesetzt = 98, statt 97) II) 2684c + 1818v (+ in Consumtionsfonds, in m (abgesehn von vil) 25 1232m.) c)
V
Das Gesammtcapital beträgt nun: 9729 + 3800 = 13 529. Hier steht das variable Capital in Proportion zum constanten viel mehr als Vs (3243 wäre 73). Das variable Kapital ursprünglich = 1500 mehr als verdoppelt, das con- 30 stante, ursprünglich = 6000, um mehr als die Hälfte gewachsen. Das variable Geldkapital gewachsen von 1500 auf 3800, mehr als verdoppelt. Uebrigens war ursprünglich variables Kapital zu constantem 2129 = 1500 : 6000 [=] 3 :12 = 1: 4; ist jetzt = 3800: 9729 = 1:2 , was JoUU dem Gang der Kapitalistischen Production widerspricht. 35
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Manuskript Vili
Der Mehrwerth verzehrt ursprünglich in I = 500; in II) = 600, Summe =1100.
Er ist jetzt in I) = 784; in II) 1232; Summe = 2016, beinah verdoppelt; das Doppelte wäre nämlich = 2200. 5
Nehmen wir for once als ursprüngliche Theilung der 9000 Waarenkapital: c)
ν
m
I) 4500 + 1000 + 1000 II) 1800 + 350 + 350; in I) ist ν zu c = ^ und zum Gesammtkapital 10 6000 = ^, in II) ist ν zu c - 250 : 1500 - ~ und zu Gesammtkapital 1750 = 1: 7. Das variable Gesammtkapital (lOOOvI + 250v(II)) ist zu gesammtconstantem Kapital = 6500) = 1250 : 6500 = 125 : 650 = 25 :130 = 5 : 26 = 1 : 5^ 15 und das variable Gesammtkapital 1250 zum Gesammtkapital 7750 = 125 : 775 = 5 : 27 = 1 :5j. Take for instance, woher auch Mehrwerthrate changed, aber sonst alle Verhältnisse gleich in 1) u. 2) c)
20
v)
m)
I) 4135 + 827+ 1238 11) 7800c+360 + ν m 640m D'abord 827 + 973(1) = 1800(11). Damit haben wir c)
ν
(v + m)
I) 4135 + 827(in Geld) + 265m. + (1800 in Consumtionsfonds) v)
25
m
II. 1800c (in natural form des constanten Capitals) + 360 + 640 (Rate v)
m)
des m in II = 9 : 16) Rate des Mehrwerths in I = etwas weniger als
1:1~.
II kauft 100 von I(m) undmfügt hinzu 20v; hat m) dann: II) 1900c + 380v. (hence 640II reducirt auf 620.) / m c) 30 |65| In I ist noch 265. Dies muss verwandelt werden in 212 + 53v. (letztre zu kaufen von II) II) um die 53vl, die dort noch in natura vorräthig, anzuwenden, muss 103Av noch zusetzen.
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Manuskripte zum zweiten Buch des „Kapitals" · 1876 bis 1881 m
Also gehn ab v. den existirenden 620(11) 633/s u. bleibt 5562h. Wir haben also jezt: C)
V)
I) 4135 + 212 + 827 + 53 (+ Consumtionsfonds 1800) m 3 2 II) 1953c + 370- ν (+ 556^ Also
Consumtionsfonds)
I) 4347 + 880
5
II) 1953c + 37(Â(v); c ν J I) 4347 + 880
m giebt bei der Reproduction:
+ 1320
II) 1953c + 370^ v + 656^ Nehmen wir die 9000 jährliches Product, das sich allzusammt als Waarenkapital in der Hand der Capitalistenklassen (hier noch der industriel- 10 len) befindet, in einer Form, wo das general average Verhältniss von ν : c = 1 : 5 , verglichen mit den früheren Annahmen schon niedrige Proportion von ν zu c. Solche setzt voraus: 1) Schon bedeutende Entwicklung der kapitalistischen Production u. entsprechend der Productivkräfte der gesellschaftlichen Arbeit; 2) schon bedeutend vorhergegangne Erwei- 15 terung der Productionsleiter; 3) Entwicklung all der changes, die relative Surpluspopulation produciren. c vin der Arbeiterklasse m a) I) 5000 + 1000 + 1000. II) 1430c+ 285v+ 285m Hätten wir: 20 c v m I) 5000 + 1000 + 1000 c v) m v m II) 1500 + 300 + 300, so würden 1000 + 500 = 1500 sich direct umsetzen gegen 1500 eil. Genau 1 : 5, wäre ν : c in II, wenn 1428* + 285^ ν + 28m; c = 1430 gesetzt, um die Brüche zu vermeiden; wird daher, wo selbes eintritt sonst 25 stets jenes Verhältniss festgehalten. Uebrigens können die Verhältnisse ν : c in Iu. //verschieden sein, wie sie es innerhalb I u. II in den einzelnen Geschäftszweigen sind; wie dies nicht hindert, dass in je I u. II ein Durchschnittsverhältniss von ν : c herauskommt, so hindert die Difference dieser Composition für je I und II, en masse genommen, dass wieder ein 30 Durchschnittsverhältniss für I u. II zusammengenommen, also für das Gesammte gesellschaftliche Kapital heraus kommt. Ist z. B. cl) = 4200, eil) = 1800 u. ist das Verhältniss I ν : c = 1 : 6, in II ν : c = 1 : 4, so für je V
C
V
100 von c (I u. II) = 5%, nämlich I) 2400 + 400; II) 1600 + 400, also für
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c) c) 2400 + 1600 oder 4000 + 800v; ν : c = 1: 5 für Total. Gesetzt jezt I) (i.e. die Kapitalistenklasse I)) consumiré ^m = 500, u. ν m accumulire die andre Hälfte. Dann, 1000 + 500 = 1500 umzusetzen in 1500(II). Da hier c nur = 1430, so zuzusetzen von 285m = 70 to make up m m that sum; geht so ab von 285(11) - 70; lässt 215(11). Und wir erhalten: c m b) I) 5000 + 500 (+ in Consumtionsfonds 1500) c)
v)
m
II) 1430 + 70 + 285 + 215. Da hier 70(1) direct annexirt an c(II), so für dies erheischt an variablem Capital, um dies zuschüssige constante Capital in Bewegung zu setzen 10h - 14; diese 14 gehn also weiter ab von m
m
215)(II); bleibt 201(11) u. wir haben: ν m II) 1500c+ 299+ 201. Der Umsatz zwischen (v +
gegen 1500(11) ist ein Process der ein-
fachen Accumulation u. sofern abgemacht. Indess sind hier einige Eigenthümlichkeiten zu bemerken, da hier nicht (v + ^m)I durch c(II) ersetzt wird, sondern durch eil + einen Theil von mil. Dass - Accumulation vorausgesetzt, ν + m(I) > als eil u. nicht = eil, wie in der einfachen Reproduktion, versteht sich von selbst, denn 1) incorporirt I einen Theil seines Mehrprodukts seinem eignen produetiven Kapital, verwandelt ihn in constantes Capital, kann ihn also nicht gleichzeitig ersetzen durch Consumtionsmittel II. | |67| 2) I hat aus seinem Mehrprodukt das zur Accumulation within II nöthige constante Capital zu liefern, ganz wie II an I für den von ihm selbst als Mehrkapital (constantes) angeeigneten Theil seines Mehrprodukts das nöthige zusätzliche variable Kapital zu liefern hat. Wir wissen: Das wirkliche zusätzliche variable Kapital besteht aus zusätzlicher Arbeitskraft. Es ist nicht der Kapitalist I, in gegebnem Fall ζ. B., der von II nothwendige Lebensmittel als Vorrath kauft od. aufhäuft für die von ihm zu verwendende zusätzliche Arbeitskraft, wie es etwa der Sklavenhalter thun müsste. Es sind die Arbeiter selbst, die mit II handeln. Dies verhindert aber nicht, dass vom kapitalistischen Standpunkt aus die Consumtionsmittel der zuschüssigen Arbeitskraft nur Productions- und Erhaltungsmittel seiner eventuell zuschüssigen Arbeitskraft, also die Naturalform seines variablen Kapitals sind. Seine eigne nächste Operation, hier v. I, besteht nur darin, dass er das nöthige neue Geldkapital aufge-
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speichert, das zum Kauf zuschüssiger Arbeitskraft nöthig. Sobald er diese additioneile Arbeitskraft incorporirt, wird dies Geld Kaufmittel der Waaren II für diese Arbeitskraft, muss also dort ihre Consumtionsmittel vorfinden. (By the by. Der Herr Capitalist (u. seine Presse) ist oft unzufrieden mit der Art, worin die Arbeitskraft ihr Geld verausgabt u. den Waaren II, worin sie selbes realisirt, philosophirt, culturschwatzt u. philantropisirt bei dieser Gelegenheit. So heisst es ζ. B. in dem Bericht des Herrn Drummond (engl. Gesandtschaftssekretär in Washington) über den „Foreign Commerce of the United States, for the fiscal year ended June 30, 1878". Die „Nation" habe letzten October 1879 einen interessanten Artikel gebracht, worin es u. a. heisst: "The working people have not kept up in culture with the growth of invention, and they have had things showered on them which they do not know how to use and thus make no market for. (Jeder Capitalist wünscht, dass der Arbeiter seine Waare kaufen soll.) There is no reason why the working man should not desire as many comforts as the minister, lawyer, and doctor who is earning the same amount as himself (Diese Sorte lawyers, ministers u. Doctors müssen in der That bei dem „desire" of „many comforts" es bewähren lassen!) He does not do so, however. The problem remains how to raise him as a consumer by rational and healthful processes, not an easy one as his ambition does not go beyond a diminution of his hours of labour, the demagogue rather inciting him to this than to raising his condition by the improvement of his mental and moral powers. " (p. 404, Reports of H. M's Secretaries of Embassy and Legation on the Manufactures, Commerce etc of the Countries in which they reside. London 1879.) Lange Arbeitsstunden scheinen das Geheimniss des „rational u. healthful process", welche die „Lage" des Arbeiters „durch improvement seiner geistigen und moralischen Vermögen heben" u. ihn zu einem „rational consumer" machen sollen. Um ein „rationeller Consument" der Waaren der Capitalisten zu werden muss er vor allem - aber der Demagog! hindert ihn daran - damit beginnen seine eigne Arbeitskraft „irrationell" u. gesundheitswidrig von seinem eignen Capitalisten „consumiren" zu lassen! Was der Kapitalist unter „rationellem Consum" versteht zeigt sich dort, wo er so herablassend ist, sich direct in den Consumtionshandel seiner Arbeiter einzumischen - im Trucksystem (wovon auch das Wohnungliefern an den Arbeiter, so dass sein Capitalist auch sein Hausvermiether (landlord) eine Branche unter vielen ist). Derselbe Drummond - dessen schöne Seele für die kapitalistischen Hebungsversuche der Arbeiterklasse schwärmt, erzählt uns in demselben
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Bericht u. a. über die Baumwollmusterfabriken in den Lowell u. Lawrence mills, die boarding houses der Fabrikmädchen gehören der Corporation or Company owning the mills, die weiblichen housekeepers in der That „stewardess in the employ on the Co.", die ihnen Verhaltungsregeln vorschreiben; eigner Polizeidiener der Co., damit kein Mädchen nach 10 Uhr abends nach Haus kommt, (p. 410, 11) Aber nun die Perle·, „a special police patrolling the grounds for the purpose of guarding against the infringement of those rules." Davon z.B. dass die Mädchen nirgend anderswo logiren dürfen als on the grounds belonging to the corporation (jedes Haus bringt about 10 Dollar Houserent ihm ein), noch darf ein Mädchen nach 10 Uhr abends aus sein; u. nun sehn wir in full glory the „rational consumer": "As the ever present piano is, however, to be found in many of the best appointed working girls' boarding houses, music, song, and dance come in for a considerable share of the operatives' attention at least among those who, after 10 hours' steady work at the looms, need more relief from monotony, than actual rest" (p. 412) Aber das Hauptgeheimniss aus dem Arbeiter a rational consumer zu machen, kommt erst. Drummond erzählt uns von Turners Falls (On the Connecticut river) cutlery works which are now ||68| competing with the English at Sheffield. Herr Drummond besuchte diesen concern, u. Herr Oakman „the treasurer of the concern", nachdem er ihm erzählt, dass American cutlery (namentlich table cutlery) die englische in Qualität schlägt, fährt fort: „we will beat England as to prices also; we are ahead in quality now, that is acknowledged; but we must have lower prices and shall have it the moment we get our steel at lower prices and have our labour down. We must have cheaper labourV (p. 427 I.e.) Herabsetzung des Arbeitslohns u. lange Arbeitsstunden, das ist der Kern der „rational and healthful processes'' den Arbeiter zu erheben zur Würde eines „rational consumer", so that „they make a market" for „things showered upon them" by culture and growth of invention!)
Wie I das additionelle constante Kapital v. II aus seinem Mehrprodukt zu liefern, so II in diesem Sinn das zuschüssige variable Kapital für I. II accumulirt für I u. für sich selbst, quoad variables Kapital, indem es grösseren Theil seiner Gesammtproduction, also auch namentlich seines 35 Mehrprodukts in Form von nothwendigen Consumtionsmitteln reproducirt. ν + ml muss bei Process der Production auf sich erweiternder Capitalbasis sein = eil + dem Theil des Mehrproducts, der als Capital wieder incorporirt wird + dem zuschüssigen Theil v. constantem Capital, nöthig zur Erweiterung der Production in II, u. das Minimum dieser Erweiterung 40 ist die, ohne welche die Accumulation (reelle) in I selbst nicht ausführbar ist.
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Kommen wir aber nun zu dem sub b) betrachteten Fall zurück, so hat er die Eigenthümlichkeit, dass eil) kleiner als (v +
als der in Con-
sumtionsmittel umzusetzende Theil - als Revenue verausgabte - von I, ν + m
so dass um die 1500(1) so umzusetzen, sofort ein Theil des Mehrprodukts (II = 70) dadurch Markt erhält, (realisirt wird) Was eil = 1430 betrifft, so 5 muss es ersetzt werden durch (v + m)I zum selben Werthbetrag (all other conditions remaining the same), damit einfache Reproduction in II stattfinden könne u. ist so far nicht weiter hier zu betrachten. Anders mit den m
ergänzenden 70(11): Was für I) blosser Ersatz von 1500(1) durch Consumtionsmittel, blos auf die Consumtion gerichteter Waarenaustausch, 10 ist für II nicht - wie innerhalb der einfachen Reproduction - blosse Rückverwandlung seines constanten Capitals in seine Naturalform aus der Form v. Waarenkapital, sondern directer Accumulationsprocess, Verwandlung eines Theils seines Mehrprodukts aus der Form v. Consumtionsmitteln in die von zusätzlichem constantem Capital. Kauft I mit 15 m
70 Geld (Geldreserve zum Umsatz für Mehrwert) die 70(11) u. kaufte II m
nicht dafür 70(1), sondern accumulirte es als Geldkapital, so ist letztres zwar immer Ausdruck von zuschüssigem Product (eben das Mehrprodukt II, wovon es Aliquote), obgleich nicht eines in die Production wieder eingehenden Produkts; aber diese Geldaccumulation auf Seite II wäre zu- 20 m
gleich Ausdruck von unverkaufterem 70(1) in Produktionsmitteln. Es fände also relative Ueberproduktion in I statt entsprechend nicht gleichzeitiger Erweiterung der Reproduction auf Seite II. Aber abgesehn hiervon: Während der Zeit - worin die 70 Geld, die v. I kamen durch Ankauf m
von 70(1) Seitens II noch nicht od. nur noch theilweis zu I zurückgekehrt, 25 figurirt 70 in Geld ganz od. theilweis als additionelles Geldkapital in Hand II (u. dies gilt v. jedem Umsatz zwischen I u. II vor dem return des Geldes zu seinem Ausgangspunkt, durch wechselseitiges Ersetzen der beiderseitigen Waaren) aber es figurirt hier nur transitorisch so - bei normalem Verlauf der Dinge. Im Creditsystem nun, wo jedes momentan ad- 30 ditionelle freigesetzte Geld sofort activ als additionelles Geldkapital functioniren soll, kann solches nur transitorisch freie Geldkapital festgeritten werden, z. B. zu neuen Unternehmungen sub I dienen, während es daselbst noch festliegendes Surplusproduct in andern Unternehmungen flüssig zu machen hätte. 35 m
Es ist ferner zu bemerken ad b), dass die Annexation von 70(1) die dem constanten Kapital (II) annexirt werden, erheischt zugleich Erweiterung
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des variablen Capitals zum Betrag von 14. Dies setzt voraus - ganz wie ähnlich in I bei directer Wiederincorporating v. Mehrprodukt I in Capital I - , dass die Reproduction in II mit der Tendenz auf fernere Capitalisation vor sich geht, also Erweiterung des Theils des Mehrprodukts, der aus nothwendigen Lebensmitteln besteht. | /69/ c) Das Product ν. 9000 muss folgende Vertheilung annehmen zur m Reproduction, wenn 500(1) kapitalisirt werden soll. Wir hatten (so weit blos die Waaren in Betracht kommen): c) m ν b) 1) 5000 + 500 ((+ Waarenvorrath v. 1500) (+ 1000 (Geld))) (+ 100 Geld für zuschüssiges variables Kapital für I) = 7000 Waaren. 2) 1500c + 299v + 201m: macht = 2000 in Waare { / « . / / = 9000 in Waare. Nach dem Umsatz: c)
V)
c) I) 5000c + 400m(I) + 1000 + lOO(mll) (+ Waarenvorrath 1500.) (Bios Waaren gerechnet = 5500 + 1500 = 7000) c) ν) m II 1500c + 100JII) + 299v + 19JII) + (182) (= 2000) C V Hence: c) haben wir: I) 5400 + 1100. II) 1600c + 318v (+82)= 2000. C V Kapital ursprünglich I) = 5000 + 1000 = 6000; c) V jetzt = 5400 + 1100 = 6500, gewachsen um 500, = gewachsen um Vs. ursprünglich in II) = 1430 + 285 = 1715; jetzt = 1600 + 3*18 = 1918; gewachsen um 203 = um mehr als Vs. Doch die Accumulation rascher in II als in I, weil in I V2 des Mehrwerths capitalisirt, in II mehr als 2h. Würde also auf Reproduction auf gleicher Stufenleiter geben: c) v m I) 5400 + 1100 + 1100 = 7600 Í j Summe = 9836; II) 1600c + 318v+ 318m= 1 v m c) m 1100 + 550(1) = 1600 + 50(11), giebt: c) m I) 5400 + 550 (+ 1650(11) Consumtionsfonds) v m II) 1650c + 318 + 268 (= 318 - 50) für 400ml (incorporirt in cl) sollen 60 variables Kapital nöthig sein, m
m
m
'
gehn ab von 268(11). 268(11) - 60 = 208. 100(1), gefügt zu c(II), fordre m m m 20v; geht ab von 260(1), lässt 240(1). Ausserdem für 50(1), incorporirt in eil erfordere lOv - von m(IIab) lässt 250, und wir erhalten:
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c)
ν
I) 5800 + 1160 (+ 1500 Consumtionsfonds) = 8460 ν
10 860
m
II) 1800c + 348. (+ 250)
= 2400
c + v)
Capital = I 7960
( j Summe - 10 108 1
ditto = II 2148 (c + v) u. bei der Reproduction: c)
ν
5
m
1) 5800 +1160 + 1160 II) 1800c + 348v+ 348m ® accumulirt hier I nur h Mehrwerth, so ausgetauscht gegen eil nur: 10 1740(v + m)I (= 1160 + 580). Bleibt also rest auf c(II) von 60; diese müssen von I gekauft werden; ohne dass mehr als das frühere variable Kapital II nöthig u. wir erhalten: c)
m
1) 5800 + 520 ν
m
II) 1800c + 348 + 348 m)
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m
I für 400(1) incorporirt in c(I) braucht 60v, (gehn ab von 348(11)), m
bleibt: 288(11) und wir haben für I: I) 6200 + 1220 m m II braucht für zuschüssige 100v - 20v; geht ab von 288, lässt 208(11) u. für II: 20 ν
m
II) 1900c + 368(11) (+208.) Gesammtkapital (c + v)I:+ II - 9688. \ 1701 {Also folgende Fälle: Bei der einfachen Reproduction: (ν + m)I = C(II) (ersetzen sich einander). Bei Accumulation: Hier kommt vor allem in Betracht; u. dabei kommt vor allem in Betracht die Accumulationsrate. In den bisherigen Fällen
25
m.
angenommen, dass die Accumulationsrate in I constant bleibt = — (I) accumulirt wird; aber nur
4
¿n erweiterter Production, ^ in Geld. 4
Dabei ergaben sich 3 Fälle: 1) (v + ^m)(I) = c(II), welches < als (v + m)I. (Dies muss es immer sein, sonst accumulirte I nicht.)
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2) (ν + Im)I > CII. In diesem Fall der Ersatz dadurch bewirkt, dass II 2 1 (v + 2 m ) I e r s e t z t durch (c + Theil von m)II, so dass diese Summe = (v + ^m)I. In diesem Fall dieser Umsatz für II) nicht einfache Reproduction seines constanten Capitals, sondern schon Accumulation desselben um den Theil seines Mehrproducts, den es ausgetauscht gegen Productionsmittel I, schliesst zugleich ein, dass es entsprechend sein variables Kapital aus seinem eignen Mehrprodukt ergänzt. 3) (v + ~m) < CIL In diesem Fall hat II durch diesen Umsatz sein constantes Capital nicht einfach reproducirt, muss also für das Deficit von I kaufen. Dies ernöthigt aber keine weitere Accumulation von variablem Kapital seinerseits, da sein constantes Kapital der Grösse nach jetzt erst einfach reproducirt ist durch diese Operation. Andrerseits durch diesen Umsatz der Theil des Kapitals von I, der nur additionelles Geldkapital aufhäuft, hat schon Theil dieser Sorte „Accumulation" vollbracht u. wir haben im obigen Fall (Ende vorige Seite), wenn wie früher Vs in Geldkapital verwandelt u. 4/s in wirkliche Accumulation; also von 580 - Vs zur Geldaccumulation, 116 und 464 wirklich accumulirt, sind bereits von den 1 1 6 - 5 0 vergoldet; lässt davon übrig: 66 still to be gilded. I) In der einfachen Accumulation, wo wir z.B. hatten: c)
v)
m
I) 4000 + 1000 + 1000 II) 2000 c + 500 v + 500 m ist (v + m)(I) = c(II); dabei findet einfache Reproduction statt. Dies ist nicht nur unverträglich mit der kapitalistischen Production (was nicht ausschliesst dass z.B. im industriellen cycle ν. 10-11 Jahren ein Jahr oft geringere Gesammtproduction hat, verglichen mit vorhergehendem etc, also nicht einmal einfache Reproduction im Verhältniss zu vorhergehendem etc Jahr stattfindet); bei dem natürlichen jährlichen Wachsthum der Bevölkerung könnte einfache Reproduction nur so far stattfinden als etwa von m)
den 1500 successiv mehr unproductive Dienstler mitzehrten. Dagegen Accumulation v. Kapital, also real capitalistic production hierbei unmöglich. Also, die Thatsache capitalistischer Accumulation schliesst aus, dass (v + m)I = 2000 c , also vice versa. Dennoch könnte bei der capitalistisçhen Accumulation selbst allmälig dieser Fall eintreten, dass in Folge des Gangs der in der früheren Productionsperiodenreihe vollzognen Accumulationsprocesse C(II) nicht nur gleich, sondern > als (v + m)(I). Dies wäre eine Ueberproduction in II, die nur auszugleichen durch grossen Krach in
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Folge dessen Kapital v. II auf I übertragen. - Es ändert an den Beziehungen (v + m)I auch nichts, wenn ein Theil des constanten Kapitals v. II selbst reproductiv, wie z . B . bei Kartoffelbau etc für den Saamen etc. Dieser Theil v. II) kommt eben so wenig in Betracht mit Bezug auf den Umsatz zwischen I(v + m) und 11(c) wie c(I) dabei in Betracht kommt. Es 5 ändert auch nichts an der Sache, wenn ein Theil der Producte v. II wieder fähig ist als Productionsmittel in I einzugehn. Es sind dann nur entfernt zu decken im Umsatz v. I u. II die wechselseitigen Werthe von II, die direct als Elemente in I eingehn können. Also bei kapitalistischer Production können (v + m)I nicht = c(II) sein, 10 od. diese sich nicht wechselseitig im Umsatz gegen einander decken. Dagegen kann, wenn I(— ) der Theil von m(I) ist der als Revenue von I is to be spent, sein (ν + — )I = < > c(II); (ν + — )I muss aber immer Χ χ kleiner sein als (c + m)II u. zwar so viel kleiner als der Theil von II)(m) den die Capitalistenklasse II unter allen Umständen selbst zu fressen hat.) Es ist zu bemerken, dass bei dieser Darstellung der Accumulation der Werth des constanten Kapitals, sofern es Wertteil des Waarenkapitals, zu dessen Production es mitwirkt, nicht exact dargestellt ist. Der fixe Theil des neu accumulirten constanten Kapitals geht nur allmählig u. periodisch, je nach der Natur dieser fixen Elemente selbst verschieden, in das Waarencapital ein; dies besteht daher da, wo Roh- und Halbfabrikat etc in die Waarenproduction ||711 eingeht zu grösserem Theil aus circulirenden constanten Bestandtheilen u. aus variablem Kapital. (Des Umschlags der circulirenden Bestandtheile wegen kann doch so verfahren werden; es ist damit angenommen, dass innerhalb des Jahrs der circulirende Theil (zusammen mit dem an ihn abgegebnen Werththeil v. fixem Kapital) so oft umschlägt, dass die Gesammtsumme der gelieferten Waaren = dem Werth des gesammten in die jährliche Production eingehenden Kapitals.) Wo aber nur für den Maschinenbetrieb Hilfsstoffe eingehn, kein Rohmaterial, muss das Arbeitselement = ν grösser erscheinen im Waarenkapital (als Bestandtheil desselben). Während in der Profitrate der Mehrwerth berechnet wird auf das Gesammtkapital - unabhängig davon, wie weit die fixen Bestandtheile viel od. wenig Werth periodisch an das Product abgeben - ist für den Werth jedes periodisch erzeugten Waarenkapitals der fixe Theil des constanten Kapitals nur so weit zu berechnen als er durch Verbrauch on an average Werth an das Produkt selbst abgiebt. (Die originale Geldquelle für II ist (m + v)I der Goldproduction I, die sich gegen einen Theil von e i l austauscht; nur soweit der Goldproducent
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Mehrwerth in Productionsmittel I verwandelt, geht (m + v)I nicht in II ein; andrerseits soweit solche Accumulation ν. Geld (Seitens des Goldproducenten selbst) schliesslich zur Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter führt, geht ein nicht als Revenue spent Theil des Mehrwerths der Goldproduction für zuschüssiges variables Capital in II ein u. fördert hier neue Schatzbildung od. giebt auch direct neue Mittel von I zu kaufen, ohne direct wieder an es zu verkaufen. Ab geht v. dem (v + m)I was der Goldproducent austauscht gegen CII) der Theil des Goldes, den gewisse Productionszweige von II als Rohmaterial etc, kurz als Elemente ihres constanten Capitals - od. rather zum Wiederersatz dieser Elemente brauchen.) Element zur vorläufigen - der erweiterten Reproduktion vorhergehenden Schatzbildung - im Verhältniss zwischen I u. II, ist: für I) nur, wenn ein Theil v. ml an II einseitig verkauft wird für additionelles constantes Capital v. II; für II) wenn selbes Seitens I für zuschüssiges variables Kapital der Fall; ditto wenn ein Theil der v. I als Revenue spent Mehrwerth nicht gedeckt durch C(II), also sich auch auf Theil v. m(II) erstreckt, der dadurch sofort vergoldet; ist (v + — )I > als eil, so braucht X eil zu seiner einfachen Reproduction nicht durch Waare aus I zu ersetzen, was dies von m(II) weggezehrt hat. Es fragt sich wie weit innerhalb des Austausche der Capitalisten II ein Austausch der sich nur auf m(II) beziehn kann, Schatzbildung stattfinden kann. Wir wissen, dass innerhalb II directe Accumulation dadurch stattfindet, dass ein Theil v. m(II) direct in variables Kapital (grade wie in I ein Theil von ml direct in constantes Capital) verwandelt wird. Bei den verschiednen Altersklassen der Accumulation innerhalb der verschiednen Geschäftszweige v. II u. für die Glieder (consumirenden) eines u. desselben Geschäftszweigs, erklärt sich die Sache, mutatis mutandis, ganz wie sub I. Die einen befinden sich noch im Stadium of hoarding, verkaufen ohne zu kaufen, die andren on point (boiling point) der erweiterten Reproduction (kaufen ohne zu verkaufen). Das zuschüssige variable Geldkapital zwar zunächst ausgelegt in additioneller Arbeitskraft; diese kauft aber Lebensmittel v. den Schatzbildenden (den Inhabern der zuschüssigen in den Arbeiterconsum eingehenden Consumtionmitteln). Von letzteren kehrt pro rata ihrer Schatzbildung das Geld nicht an seinen Ausgangspunkt zurück, sie hoard es. |
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|76| "In bad weather they (the cavehunters) probably stayed at home and occupied their time in the manufacture
of implements,
as we m a y infer
from the frequent presence in the caves accumulations of numerous flintflakes, cores, and chips, and imperfect or unfinished tools. But the artistic
folk sometimes at least wandered a field. This is shown by the drawings of 5 seals and a large cetacean discovered in certain Pyrenean caves of sea-
shells, some of which have come from the Atlantic coast and others from the Mediterranean. Schliesst daher dass die Paleolithic reindeer hunters occasionally visited the sea-shore, carried on a kind of traffick with coast dwellers." (p. 20, A. Geikie, "Prehistoric Europe.") 10
Nehmen wir den Kreisprocess des Capitals in seiner einfachsten Form: G W... Ρ... W' G'. Mit Bezug auf die Processe G W u. W ' _ G ' , die blosse Form betrachtet ist W' G' nicht verschieden von W G u. der erste Process, der für den Käufer G W, ist für den Verkäufer 15 W G. Auch quantitativ betrachtet ist W' G' als selbstständiger Circulationsakt = W G, da unterstellt, dass die Waare zu ihrem Werth verkauft wird; also G = W. Die ' ' für W' u. G' zeichnen nur ihre quantitative Verschiedenheit von W u. G in dem ersten Circulationsakt G W; nicht so weit W' G' ein selbstständiger Circulationsakt ist, denn hier, 20 wie im ersten G W, ist sowohl für Käufer als Verkäufer für den einen nur Umsetzung desselben Werths, für den Käufer aus Geldform in Waarenform, für den Verkäufer aus Waarenform in Geldform, für den einen aus Geld in Waare, für den andren aus Waare in Geld. Es sind nur die beiden Metamorphosen der Waarencirculation G W und W G, wobei 25 ihre Reihenfolge ganz gleichgültig. Was sich darin ändert. Es ist nur die Umsetzung desselben Werths aus einer Form in die andre, aus Waarenform in Geldform und aus Geldform in Waarenform - eine Zustandsänderung. Werden die Waaren zu ihrem Werth verkauft, so bleibt die Werthgrösse sowohl in den Händen des Käufers wie des Verkäufers un- 30 verändert', nur die Daseinsform od. der Zustand, worin sich derselbe Werth befindet hat sich verändert. Werden die Waaren nicht zu ihrem Werth verkauft, so bleibt die Summe der umgesetzten Werthe unverändert: was auf der einen Seite plus, ist auf der andern Minus. Die Metamorphosen G W u. W G sind aber Händel, die zwischen 35 Käufer u. Verkäufer vorgehn; sie brauchen sich, um Handels einig zu werden, um so mehr als hier ein Kampf vorgeht, worin jede Seite die andre zu prellen sucht (zu übervortheilen) u. da sich hier Geschäftsleute
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gegenüberstehn, so, „when Greek meets Greek, then comes the huck of war". Die Zustandsänderung ist vermittelt durch die wechselseitige Action v. Käufer u. Verkäufer; sie müssen Zeit u. Arbeitskraft dabei anwenden, aber nicht um Werthe zu schaffen, sondern um die Umsetzung aus einer Form des Werths in eine andre hervorzubringen, wobei der wechselseitige Versuch bei dieser Formveränderung ein überschüssiges Quantum Werthsubstanz sich anzueignen nichts ändert. Diese Arbeit (die durch die böswilligen Absichten beider Seiten sich vergrössert) schafft eben so wenig Werth, wie die Arbeit die bei einem gerichtlichen Process stattfindet die Wertgrösse des Zanks, des streitigen Objekts, ändert. Es verhält sich mit dieser Arbeit - die ein nothwendiges Moment des kapitalistischen Productionsprocesses in seiner Totalität, wo er auch die Circulation einschliesst, od. von ihr eingeschlossen wird - wie etwa mit der Verbrennungsarbeit eines Stoffes, der zu Erzeugung von Wärme verwandt wird. Diese Verbrennungsarbeit erzeugt keine Wärme, obgleich sie ein Element des Verbrennungsprocesses ist. Um Kohle z. B. als Heitzungsmaterial zu verbrauchen, muss ich sie mit Sauerstoff verbinden, dazu aus dem festen in den gasförmigen Zustand überführen (im Kohlensäuregas ist die Kohle im Gaszustand), also eine physische Daseinsform- od. Zustandsveränderung bewirken. Die Trennung der Kohlenstoff atome die zu einem festen Ganzen verbunden sind, muss der Neuverbindung vorhergehn u. dies kostet einen gewissen Kraftaufwand, der sich also nicht in Wärme verwandelt, sondern von der Verbrennungswärme abgeht. Sind die Waarenproducenten daher keine Kapitalisten, sondern wirkliche Producenten, so ist die Zeit die sie im Kauf u. Verkauf der Waaren verausgaben eine von ihrer Arbeitszeit abgehende Zeit u. suchten sie daher von jeher solche Operation auf Festtage zu verlegen. Die Dimension, die Stufenleiter die der Waarenumsatz in Händen v. Kapitalisten annimmt kann natürlich diese keine Werthe schaffende, sondern ihrer Bestimmung nach nur Formwechsel der Werthe vermittelnde Arbeit nicht in Werthschaffende Arbeit verwandeln. Ebensowenig | |[77]| kann das Mirakel dieser Transsubstantiation durch eine Transposition vorgehn, i. e. dadurch, dass die industriellen Kapitalisten, statt selbst jene „Verbrennungsarbeit" zu vollziehn sie zum ausschliesslichen Geschäft dritter von ihnen bezahlten Personen machen. Diese 3ten Personen werden ihnen natürlich die Verwendung ihrer Arbeitskräfte zu solchem Zwecke nicht aus Liebe für deren beaux yeux leisten, ganz wie es dem Rentencollector eines Grundeigenthümers od. dem Geldsäcke aus der Bank eines Anwenders in eine andre Bank tragenden Knecht durchaus gleichgültig ist, dass ihre Arbeit in dem einen Fall die Werthgrösse der Rente, in dem andern die Masse der im Sack steckenden Goldstücke um keinen Deut vermehrt. I
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[Beiblatt zu S. 65 und 69]
Für II) folgende Rechnung, hat erst: c ν m II) 1430 + 285 + 285 = 2000. c) m Es verkauft 1430 + 70= 1500 an I u. erhält dafür 15001; aber an m hat es jetzt 285 - 70 = 215; es hat also jetzt; c) v) m c 1500 + 285 + 215 = 2000; braucht aber für 70 mehr variables 70 = 14; also dies ab von m(II) zu v(II); giebt Capital say -y c ν m II): 1500 + 299 + 201 = 2000. I kauft für 100 Geld von ihm (100v), geht ab von 201, lässt 101; es kauft dagegen 100ml, lässt von 201 = 101; braucht für 100 about 18 variables Capital, lässt von 101 - 18 = 83, dies giebt: 1600 + 299 + 101; c) ν m nach d. 1600 + 317 + 83.= 2000.1
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(MEGA)
KARL MARX FRIEDRICH ENGELS GESAMTAUSGABE (MEGA) ZWEITE ABTEILUNG „DAS KAPITAL" UND VORARBEITEN BAND 11
HERAUSGEGEBEN VON DER INTERNATIONALEN MARX-ENGELS-STIFTUNG AMSTERDAM
KARL MARX MANUSKRIPTE ZUM ZWEITEN BUCH DES „KAPITALS" 1868 BIS 1881 APPARAT
Bearbeitet von Teinosuke Otani, Ljudmila Vasina und Carl-Erich Vollgraf Unter Mitwirkung von Kenji Mori und Regina Roth
AKADEMIE VERLAG
2008
Internationale Marx-Engels-Stiftung Vorstand Kirill Anderson, Dieter Dowe, Jaap Kloosterman, Herfried Münkler
Redaktionskommission Georgij Bagaturija, Beatrix Bouvier, Terrell Carver, Galina Golovina, Lex Heerma van Voss, Jürgen Herres, Gerald Hubmann, Götz Langkau, Manfred Neuhaus, Izumi Omura, Teinosuke Otani, Fred E. Schräder, Ljudmila Vasina, Carl-Erich Vollgraf, Wei Jianhua
Wissenschaftlicher Beirat Shlomo Avineri, Gerd Callesen, Robert E. Cazden, Iring Fetscher, Eric J. Fischer, Patrick Fridenson, Francesca Gori, Andrzej F. Grabski, Carlos B. Gutierrez, Hans-Peter Harstick, Fumio Hattori t , Eric J. Hobsbawm, Hermann Klenner, Michael Knieriem, Jürgen Kocka, Nikolaj Lapin, Hermann Lübbe, Teodor Ojzerman, Berteil Oilman, Tsutomu Ouchi, Hans Pelger, Pedro Ribas, Bertram Schefold, Wolfgang Schieder, Hans Schilar, Walter Schmidt, Gareth Stedman Jones, Jean Stengers, Shiro Sugihara, Immanuel Wallerstein
Dieser Band wurde durch die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung im Akademienprogramm mit Mitteln des Bundes (Bundesministerium für Bildung und Forschung) und des Landes Berlin (Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung) gefördert.
ISBN 978-3-05-004177-3
© Akademie Verlag GmbH, Berlin 2008 Das eingesetzte Papier ist alterungsbeständig nach DIN/ISO 9706. Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil des Buches darf ohne Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form - durch Fotokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren - reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. Gesamtherstellung: pagina GmbH, Tübingen Printed in the Federal Republic of Germany
Inhalt
Text
Apparat
Verzeichnis der Abkürzungen, Siglen und Zeichen
837
Einführung
843
DAS KAPITAL (ÖKONOMISCHES MANUSKRIPT 1868-1870) ZWEITES BUCH (MANUSKRIPT II) Entstehung und Überlieferung Variantenverzeichnis Korrekturenverzeichnis Erläuterungen MANUSKRIPTE ZUM ZWEITEN BUCH DES „KAPITALS" · 1876 BIS 1881 Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Zu benutzende Textstellen früherer Darstellungen (Manuskript I bis IV) Entstehung und Überlieferung Variantenverzeichnis Korrekturenverzeichnis Erläuterungen Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt. Eingang (Fragmente. I) Entstehung und Überlieferung Variantenverzeichnis Korrekturenverzeichnis Erläuterungen
1 907 928 1229 1256
523
525 1323 1326 1332 1334
549 1348 1349 1350 1350
833
Inhalt Text Apparat Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Fragmente. II) Entstehung und Überlieferung Variantenverzeichnis Korrekturenverzeichnis Erläuterungen Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Manuskript V) Entstehung und Überlieferung Variantenverzeichnis Korrekturenverzeichnis Erläuterungen Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Fragmente. III) Entstehung und Überlieferung Variantenverzeichnis Korrekturenverzeichnis Erläuterungen Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Manuskript VI) Entstehung und Überlieferung Variantenverzeichnis Korrekturenverzeichnis Erläuterungen Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. (Fragmente. IV) Entstehung und Überlieferung Variantenverzeichnis Korrekturenverzeichnis Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Manuskript VII) Entstehung und Überlieferung Variantenverzeichnis Korrekturenverzeichnis Erläuterungen Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. (Manuskript VIII) Entstehung und Überlieferung Variantenverzeichnis
834
550 1351 1353 1365 1365
556 1366 1373 1467 1474
663 1487 1489 1504 1504 665 1505 1508 1572 1573 679 1574 1576 1579 684 1580 1584 1602 1603 698 1606 1615
Inhalt
Text
Korrekturenverzeichnis Erläuterungen
Apparat
1707 1718
REGISTER UND VERZEICHNISSE
1735
Verzeichnis der An- und Unterstreichungen sowie der Notizen im Text von Engels
1737
Namenregister
1752
Literaturregister
1765
1. Arbeiten von Marx und Engels a. Gedruckte Schriften b. Manuskripte 2. Arbeiten anderer Autoren 3. Periodika Verzeichnis der im Apparat ausgewerteten Quellen und der benutzten Literatur 1. Archivalien a. Manuskripte b. Briefe c. Bücher (Handexemplare) 2. Gedruckte Quellen a. Quelleneditionen b. Zeitgenössische Publikationen 3. Nachschlagewerke und Bibliographien
1765 1765 1766 1766 1778 1779 1779 1779 1780 1783 1785 1785 1787 1788
4. Forschungsliteratur
1790
Sachregister
1804
Verzeichnis der Abbildungen Manuskript II. Zweite Umschlagseite Manuskript II. Seite 15 Manuskript II. Seite 18 Manuskript II. Seite 35[a] Manuskript II. Seite 79 Manuskript II. Seite 118 Manuskript II. Seite 146 Manuskript II. Seite 173 Manuskript II. Seite 196[a] Manuskript II. Seite 199 Manuskript II. Seite 201 Zu benutzende Textstellen früherer Darstellungen (Manuskript I bis IV). Seite 7
5 43 51 91 197 305 383 457 509 517 518 537
835
Inhalt Text Zu benutzende Textstellen früherer Darstellungen (Manuskript I bis IV). Seite 14 Manuskript V. Erste Seite Manuskript V. Seite 27 Manuskript V. Beiblatt zu Seite 38/39. Erste Seite Manuskript VI. Erste Seite Manuskript VI. Seite 11 Manuskript VI. Seite 12 Manuskript VII. Erste Seite Manuskript VIII. Heftdeckel mit Inhaltsangabe von Engels Manuskript VIII. Erste Seite Manuskript VIII. Seite 16 Friedrich Ernst Feller, Karl Odermann: Das Ganze der kaufmännischen Arithmetik. S. 466 des Handexemplars von Marx Fragmente. III. Seite 3 Vorderer Deckel von Heft XI mit „Zu benutzende Textstellen früherer Darstellungen". Mit Inhaltsangabe von Engels Bogen, ursprünglich für Manuskript VI mit „17" paginiert, dann für Entwurf eines Briefes benutzt Hintere Deckelinnenseite des Heftes mit Manuskript VIII Rechenexempel zur erweiterten Reproduktion auf einem mit Auszügen beschriebenen Bogen Notizen zur Kapitalmetamorphose und zur Wertzusammensetzung des Kapitals auf einem Blättchen. Vorderseite Notizen zur Kapitalmetamorphose und zur Wertzusammensetzung des Kapitals auf einem Blättchen. Rückseite
836
Apparat
538 557 558 661 662 673 674 685 699 700 729 891 892 893 894 895 896 897 898
Verzeichnis der Abkürzungen, Siglen und Zeichen 1. Abkürzungen im Edierten Text Α., Ab.
Abschnitt
B„ b.
Buch, book
Bd, Bd.
Band
c., ch.
chapter
Co
Company
F. i„ f. i.
for instance
Gvt.
Government
H. M's, Her M's
Her Majesty's
H. o. C.
House of Commons
J.
Jahr, Jahre
K„ Kap.
Kapitel
Μ. M. R.
Money Market Review
η., N.
note, Note
N.
number
p. a.
per annum
P. C.; P. Ct.
per cent
sc.
scilicet
Th.
Teil des Kapitals
viz.
vizinal
837
Verzeichnis der Abkürzungen, Siglen und Zeichen
2. Siglen im Edierten Text a, aa, b, bb
einzelne Produktions- und Austauschsphären
Α
Arbeitskraft
Α, Α', Α", Β, Β', B"
einzelne Kapitalisten
c
konstantes Kapital
C
vorgeschossenes Kapital konstantes Kapital der Abteilung I oder II Zirkulationsprozeß
g, AG
zusätzliches Geldkapital
G
Geld Geldkapital
G'
ursprüngliches plus zusätzliches Geldkapital (G + g; G + AG)
Κ
vorgeschossenes Kapital umgeschlagenes Kapital
m
Mehrwert
Μ
Mehrwert der Abteilung I oder II
m'
Rate des Mehrwerts
M'
Jahresrate des Mehrwerts
η
Umschlagszahl des Kapitals Anzahl der Arbeitstage
Ν
Anzahl der Durchschnittsarbeitskräfte
Ρ
Produktionsprozeß produktives Kapital
Pm
Produktionsmittel
r; R
Revenü
t
durchschnittlicher Arbeitstag
Τ
durchschnittlicher Jahresarbeitstag
ν
variables Kapital
V
variables Kapital der Abteilung I oder II gesellschaftliche Arbeitskraft
w, AW
zusätzliches Warenkapital
W
Ware Warenkapital
838
Verzeichnis der Abkürzungen, Siglen und Zeichen
w1, w2, W1, W 2
einzelne Warenkapitale
W
ursprüngliches plus zusätzliches Warenkapital (W + w; W + AW)
α, αα, β, ßß
einzelne Produktions- und Austauschsphären
I, II
Abteilung I und II der gesellschaftlichen Produktion
§
Paragraph
I
Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I) (Heft I).
II
Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II) (Heft II).
III
Karl Marx: Thematisch ausgewählte Quellenauszüge für Buch 2 des „Kapitals" (Heft III).
IV
Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch (Manuskript IV) (Heft IV).
>
größer als
HOMocKBa (Rußländisches Staatliches Archiv für Sozial- und Politikgeschichte Moskau). POCCMMCKMM
rocyflapcTBeHHbiii
nojiMTMHecKoii
SAPMO/Bibl.
MCTOPMM
Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv/Bibliothek. Berlin.
5. Diakritische Zeichen und Siglen []
Redaktionelle Ergänzung
( )
Eckige Klammern in der Textgrundlage
|1|
Beginn einer paginierten Seite der Textgrundlage
|
Ende einer Seite der Textgrundlage
/
Kennzeichnung des Seitenwechsels im Edierten Text, wenn dieser Wechsel infolge getilgter Passagen nicht mit dem Beginn oder Ende einer Handschriftenseite zusammenfällt
\
Kennzeichnung für in der Handschrift übereinander stehende Wörter
\ \
Anfang und Ende einer Umstellung oder Einfügung
< >
Textreduzierung (Tilgung)
|: :|
Textergänzung (Einfügung, Zusatz)
>
Textersetzung, Textumstellung (verändert in, wurde zu)
ζ
Abbrechung
840
Verzeichnis der Abkürzungen, Siglen und Zeichen
Xxx
Unlesbare Buchstaben
]
Abgrenzung der Wiederholung aus dem Edierten Text (Lemmazeichen)
J
Absatz
Η
Eigenhändige Niederschrift
SpV/SpVn
Spätvariante/Spätvarianten
Einführung Der vorliegende Band enthält die letzten, zwischen 1868 und 1881 entstandenen Manuskripte und Notizen von Karl Marx zum zweiten Buch des „Kapitals". Von den zehn Entwürfen werden neun erstmals publiziert; der bei weitem umfangreichste Text, ein Gesamtentwurf zum zweiten Buch, wird erstmals vollständig und originalsprachig1 veröffentlicht. Der Band schließt von der Chronologie her die Reihe der Erstveröffentlichungen von Entwürfen zum zweiten Buch in der MEGA® ab.2 Selbst wenn es sich bei sämtlichen Texten um Fragmente handelt, dokumentieren sie, daß Marx bis zum Ende seines Lebens um die Fertigstellung der weiteren „Kapital"-Bücher gerungen und trotz dazu nicht synchron laufender vielfältiger anderer Beschäftigungen den Abschluß seines ökonomischen Hauptwerks keineswegs aus den Augen verloren hat. Sobald auch die Manuskripte zum zweiten Buch aus den Jahren 1867/1868 veröffentlicht sind (MEGA®-Band II/4.3), besteht ein vollständiger Überblick über alle nachgelassenen Texte von Marx zum zweiten Buch des „Kapitals", und jeder Leser kann sich sein Urteil über deren Konsistenz, Kohärenz und Stringenz, mithin über die Perspektive des zweiten Buches, bilden. Anders als bei der 1885er Druckfassung von Friedrich Engels wird sichtbar, auf welchen Feldern Marx Probleme mit der theoretischen Ausarbeitung hatte. Des weiteren liegt erstmals die vollständige Textgrundlage vor, die eine sachgerechte Beurteilung von Engels' schwieriger Redaktion von Band 2 des „Kapitals"3 (und auf ihr beruhenden Editionen4) erlaubt. 1
Das sogenannte „Manuskript II" (siehe S. 3-522) erschien 1981 gekürzt in russischer Übersetzung in: K. MapKC Μ Φ. 3Hre/ibc. ΟΟΗΜΗΘΗΜΑ. 2. M3FL. Τ. 50. MocKBa 1981. S. 3-302. 2 Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865) Zweites Buch (Manuskript I). In: MEGA® 11/4.1. S. 137-381; Karl Marx: Ökonomische Manuskripte 1867/1868. In: MEGA® II/4.3. 3 Siehe Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Buch 2. Redaktionsmanuskript von Friedrich Engels. 1884/1885. In: MEGA® 11/12; Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Oekonomie. Bd. 2. Buch 2: Der Zirkulationsprozess des Kapitals. Hrsg. von Friedrich Engels. Hamburg 1885. In: MEGA® 11/13. 4 Siehe insbesondere Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Oekonomie. Bd. 2.
843
Einführung
1. Die Stellung von Buch 2 im „Kapital" Marx sah seine Aufgabe darin, durch eine „allgemeine Analyse" des Kapitals dessen Natur zu erschließen und zu erläutern. Die „allgemeine Untersuchung" der kapitalistischen Produktion5 in drei Büchern sollte die Grundlage bilden für „specielle Lehren"6 und Abhandlungen, so über die Konkurrenz, den Kredit oder die Lohnarbeit. In einem vierten, theoriegeschichtlichen Buch zum „Kapital" beabsichtigte Marx, den historischen Gang der Analyse des kapitalistischen Produktionsprozesses vorzustellen. Marx definiert das Kapital als Wert, der sich in der Bewegung verwertet, indem er die Prozesse von Produktion und Zirkulation durchläuft. Im ersten Buch des „Kapitals" analysierte und entwickelte er 1867 zunächst Ware und Geld als Voraussetzungen des Kapitals, um sich dann dessen Produktionsprozeß zuzuwenden. Seine Analyse enthüllte als das Geheimnis der Verwertung die Produktion von Mehrwert. Dieser kann, nachdem er in der Zirkulation realisiert wurde, akkumuliert werden. Durch die beständige Wiederholung des Produktionsprozesses wird die Entfaltung und Ausgestaltung der Kapitalverhältnisse, ihre Reproduktion, gesichert. Marx unterstellte dabei einen störungsfreien Verlauf der Zirkulation, in der der gesamte produzierte Wert und Mehrwert realisiert wird. Folglich galt es, diese Analyse im ersten Buch durch die Untersuchung des Zirkulationsprozesses des Kapitals im zweiten Buch zu vervollständigen. In seinem Brief an Engels vom 30. April 1868 teilte Marx mit, jetzt gehe es um jene „neuen Formbestimmungen", die aus dem Zirkulationsprozeß entsprängen, also „fixes u. cirkulirendes Kapital, Umschlag des Kapitals etc". Im ersten Buch habe er unterstellt, „daß wenn im Verwerthungsprozeß aus 100£ 110 werden, diese dje Elemente, worin sie sich v. neuem umsetzen, auf dem Markt
Buch 2: Der Zirkulationsprozess des Kapitals. Hrsg. von Friedrich Engels. Volksausgabe. Besorgt von Karl Kautsky unter Mitw. von Benedikt Kautsky. Berlin 1926; Karl Marx: Das Kapital. Bd. 2. Buch 2. Hrsg. von Friedrich Engels. Volksausgabe. Besorgt vom Marx-Engels-Lenin-Institut. Moskau, Leningrad 1933; K[ap/i] MapKc: KannTan. KpuTMKa no/iMTMHecKOM 3KOHOMMM. T. 2. KH. 2. llpoLiecc oöpameHMH KannTa^a. M3A. nofl pefl. ct>pnflpnxa 3Hrexibca. In: K. MapKc μ Φ. 3Hrejibc. ConnHeHnn. 2. H3A. T. 24. MocKea 1961; Karl Man«: Das Kapital. Bd. 2. Buch 2. Hrsg. von Friedrich Engels. In: Karl Marx, Friedrich Engels. Werke. Bd. 2 4 . 1 . Aufl. Berlin 1963. Siehe auch: Karl Marx: CEuvres. Economie. T. 2. Edition etablie et annotee par Maximilien Rubel. Paris 1968; Karl Marx: Capital. A critique of political economy. Vol. 2. Introd. by Ernest Mandel. Transl. by David Fernbach. Middlesex [u. a.] 1978. 5
Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1 8 6 3 - 1 8 6 5 ) . Drittes Buch. In: M E G A ® II/4.2. S. 305.6, 178.23 und 215.5.
6
Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Oekonomie. Bd. 1. Buch 1. Der Produktionsprocess des Kapitals. 2. verb. Aufl. Hamburg S. 5 0 5 . 6 - 7 . )
844
1872. S. 564.
(MEGA®
II/6.
Einführung
vorfinden. Jezt aber untersuchen wir die Bedingungen dieses Vorfindens, also die gesellschaftliche Verschlingung der verschiednen Kapitale, Kapitaitheile u. der Revenü (= m) miteinander." Die Analyse des Zirkulationsprozesses des Kapitals vervollständigt also die Einsicht in die Gesamtbewegung des Kapitals als prozessierendem, sich verwertendem und realisiertem Wert, und zwar in der Gestalt sowohl des individuellen wie des gesellschaftlichen Kapitals. Begreift man andererseits die Produktion als eine Durchgangsphase des ständig zirkulierenden Kapitals, so handelt es sich nach Marx beim Zirkulationsprozeß des Kapitals um den „Reproductionsproceß des Capitals" samt all seinen „realen Metamorphosen"7. Im zweiten Buch wird also der innere Zusammenhang des Zirkulations- und Reproduktionsprozesses, der sich hinter den Oberflächenphänomenen der allgemeinen Warenzirkulation verbirgt, aus der Sicht der Verwertung erörtert und das Wesen der Bewegung des Kapitals wie der kapitalistischen Produktionsweise freigelegt. Im dritten Buch „Die Gestaltungen des Gesamtprozesses" plante Marx, die Formen, die das Kapital und der Mehrwert im Verlaufe des gesamten Prozesses annehmen, der Reihe nach zu entwickeln. Die „allgemeine Analyse" des Kapitals bzw. die „allgemeine Untersuchung" der kapitalistischen Produktion sollte in die Darstellung der grundlegenden Gestaltungen münden. „Endlich sind wir angelangt bei den Erscheinungsformen, die dem Vulgär als Ausgangspunkt dienen, Grundrente aus der Erde stammend, Profit (Zins) aus dem Kapital, Arbeitslohn aus der Arbeit", schrieb er Engels im Brief vom 30. April 1868 über den Abschluß dieses Buches. „Von unsrem Standpunkt nimmt sich die Sache aber jezt anders aus. Die scheinbare Bewegung erklärt sich ... Die Gesammtbewegung in dieser erscheinenden Form. Endlich, da jene 3 (Arbeitslohn, Grundrente, Profit (Zins)) die Einkommenquellen der 3 Klassen von Grundeigenthümern, Kapitalisten u. Lohnarbeitern - der Klassenkampf als Schluß, worin sich die Bewegung u. Auflösung der ganzen Scheisse auflöst." Die Stellung des zweiten Buches innerhalb der drei theoretischen Bücher des „Kapitals" ist vom ersten Entwurf, dem „Manuskript I" von 1865, bis hin zu den letzten, erst 1881 niedergeschriebenen Zeilen zum „Manuskript VIII" unverändert geblieben. Marx fertigte für das zweite Buch zwei jeweils dreigeteilte Gesamtentwürfe sowie mehrere Darstellungen zu einem der Abschnitte oder zu speziellen Problemkreisen an.
7
Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I) ... S. 302.22-23 und 176.13-14; siehe ebenda. S. 178.4-5.
845
Einführung
2. Zum Ausarbeitungsstand von Buch 2 des „Kapitals" bis 1868 Marx hatte im Sommer 1864, nachdem er einen Entwurf für Buch 1 niedergeschrieben hatte, das zweite Buch übersprungen und zunächst die Abfassung des dritten in Angriff genommen. Das zwang ihn wiederholt, bei Verweisen auf das zweite Buch die beabsichtigte Darstellung nach Inhalt und Richtung zu umreißen, was sich in inhaltlicher wie methodischer Hinsicht als ebenso hinderlich wie unzulänglich erwies.8 Er unterbrach daher in der ersten Jahreshälfte 1865 seine Arbeit am dritten Buch, um das zweite zu entwerfen.9 Der Entwurf, ein typisches Arbeitsmanuskript, ist in drei Kapitel unterteilt - eine Dreiteilung, die Marx stets beibehalten hat, zuletzt in Form von Abschnitten10. Jahre später, nachdem weitere Entwürfe zum zweiten Buch vorlagen, numerierte er diesen Text mit „I"11 (siehe S. 1323/1324) und sprach wiederholt von „Heft I" zum zweiten Buch (siehe S. 525.5)12. In den Jahren 1866/1867 konzentrierte Marx sich auf die Fertigstellung und Drucklegung von Band 1 des „Kapitals". Zwangsläufig dachte er im Zusammenhang mit dortigen Antizipationen immer wieder über Fragen der beiden weiteren Bücher nach. Die frühere Annahme allerdings, 1867 seien parallel zur Drucklegung von Band 1 auch Texte für diese Bücher entstanden13, konnte durch die Redaktion dieser Materialien für Band II/4.3 unserer Ausgabe nicht bestätigt werden. Ernstzunehmende Anhaltspunkte für eine Textarbeit von Marx an Buch 2 und 3 lassen sich erst ab Ende August 1867, nach dem Abschluß der Korrekturen an Band 1, feststellen. (Siehe Marx an Engels, 24. und 27. August 1867.) Sicher hingegen ist, daß vor allem im Jahre 1868 mehrere Texte zu beiden Büchern entstanden, deren Datierung und damit Rei8 9
10
Siehe MEGA® II/4.2. S. 59.18-60.15, 224.17-23 und 225.32-35. Siehe MEGA® 11/4.1. S. 137-381 und 560-562; MEGA® II/4.2. S. 918/919. - Siehe Teinosuke Otani: Zur Datierung der Arbeit von Karl Marx am 2. und 3. Buch des „Kapital". In: International Review of Social History. Amsterdam. Vol. 28. 1983. Pt. 1. S. 91-104. - Insbesondere japanische und russische Forscher haben die vorliegenden Manuskripte schon vor ihrer Veröffentlichung analysiert und diskutiert, was sich in den nachfolgenden Angaben zur Literatur widerspiegelt. Nur einmal, 1864 im „Manuskript I" zum dritten Buch, verwies Marx die Behandlung des Zirkulationsprozesses als Reproduktionsprozeß nach „ch. IV Buch II". (MEGA® II/4.2. S. 7.8.) Er versah sich wohl hier, kündigte er doch wiederholt an, dieses Thema im dritten Teil des zweiten Buches abzuhandeln, zum Beispiel im ursprünglich sechsten Kapitel „Resultate des unmittelbaren Produktionsprozesses" von Buch 1. (Siehe MEGA® 11/4.1. S. 114.19.)
" S i e h e MEGA® 11/4.1. S. 565. 12 Engels zog, sicherlich angesichts der Vielzahl der Hefte und des Umstandes, daß auch Exzerpthefte von Marx mit „I" numeriert worden waren, die Bezeichnung „Manuskript I" vor. (Siehe Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Oekonomie. Bd. 2. Buch 2: Der Cirkulationsprocess des Kapitals. Hrsg. von Friedrich Engels. Hamburg 1885. S. V; MEGA® 11/13.) 13
Siehe die Einleitung zu MEGA® 11/4.1. S. 10*.
846
Einführung
henfolge allerdings umstritten ist.14 Marx legte die Texte in zwei Umschläge „Zu Buch 2 gehöriges" und „Zu Buch 3 gehöriges", wobei er in den Fällen, wo er nahtlos von Themen des zweiten Buches zu Gegenständen des dritten gewechselt war, die Entwürfe teilen mußte. Der Umschlag zum zweiten Buch, von ihm später mit „III" numeriert und „Heft III" genannt15, enthält thematisch ausgewählte Quellenauszüge zu Buch 2, zusammengestellt vor allem aus den sogenannten „Beiheften" zum Manuskript von 1861—186316, Auszüge aus Adam Smiths Hauptwerk „An inquiry into the nature and causes of the wealth of nations", unter anderem zum fixen und zirkulierenden Kapital, sowie eine Darstellung zum Zusammenhang von Kostpreis, Profit, Profitrate und Umschlag des Kapitals, wiederum mit längeren Erörterungen zu den Fragen von fixem und zirkulierendem Kapital.17 Nicht Teil von „Heft III" ist ein Manuskript von 58 Seiten mit einem ersten Kapitel und einem begonnenen, aber beim zweiten Punkt abgebrochenen zweiten Kapitel zu Buch 2. Marx numerierte es mit „IV", weshalb Engels später von „Manuskript IV" sprach. Dieser Entwurf, dem ein vielkorrigiertes Fragment von vier Seiten vorausgegangen war18, ist textgenetisch auf komplizierte Weise mit Manuskript II verflochten.19 Die Untersuchungen dazu, entscheidend für die Datierung, werden erst mit Band II/4.3 abgeschlossen sein. Derzeit wird eine Entstehungszeit eher im Verlaufe des Jahres 1868 angenommen. Soweit niedergeschrieben, erweckt der Text den Eindruck einer „druckfertigen Bearbeitung", „vollendeter in der Form" als Manuskript II, wie es 1885 in Engels' Vorwort zum zweiten Buch des „Kapitals" heißt.20 14
Siehe Larisa Mis'kevic: Marx' Manuskripte zum zweiten und dritten Buch des Kapitals von 1867/68. Ihre Anordnung und Darbietung im MEGA®-Band II/4.3. In: MEGAStudien. 2001. Amsterdam 2005. S. 32-40; Kikuji Tanaka, Izumi Omura: Kontroversen zur Datierung und Anordnung der Texte von MEGA®-Band II/4.3. Ebenda. S. 41—49. 15 Engels bezeichnete die Texte im Vorwort zum zweiten Band als „Manuskript III", nicht aber, wie seine Aufzählung ihres vielgestaltigen Inhalts zeigt, im Sinne eines Entwurfs. (Siehe Marx: Das Kapital. Bd. 2. Buch 2. Hamburg 1885. S. V; MEGA® 11/13.) 16 Siehe Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863). In: MEGA® 11/3.1-6. Zu den „Beiheften" siehe Verzeichnis der im Apparat ausgewerteten Quellen und der benutzten Literatur, S. 1781. 17 Siehe Karl Marx: Thematisch ausgewählte Quellenauszüge für Buch 2 des „Kapitals"; Karl Marx: Zum Verhältnis von Mehrwerthrate und Profitrate; Karl Marx: Auszüge aus Adam Smiths „An inquiry into the nature and causes of the wealth of nations" (alles MEGA® II/4.3). - Siehe zum Beispiel Larissa Miskewitsch, Witali Wygodski: Über die Arbeit von Marx am II. und III. Buch des „Kapitals" in den Jahren 1866 und 1867. In: Marx-Engels-Jahrbuch. Berlin. Bd. 8. 1985. S. 198-212. 18 Siehe MEGA® II/4.3. 19 Siehe Carl-Erich Vollgraf: Eine Korrektur an MEGA®-Band 11/4.1: Der „Heftumschlag von Manuskript I" samt Gliederung gehört zu Manuskript IV. In: Marx-Engels-Jahrbuch 2006. Berlin 2007. S. 237-256. 20 Marx: Das Kapital. Bd. 2. Buch 2. Hamburg 1885. S. V. (MEGA® 11/13)
847
Einführung
3. Marx' Manuskripte zum zweiten Buch des „Kapitals" zwischen Anfang 1868 und Mitte 1881 Marx hat die vorliegenden Manuskripte im Verlauf von zwei längeren Arbeitsphasen niedergeschrieben, Manuskript II zwischen Frühjahr 1868 und Mitte 1870, alle weiteren Texte zwischen frühestens November 1876 und spätestens Mitte 1881. Im Frühjahr 1868 unternahm Marx einen neuen Anlauf, einen Gesamtentwurf von Buch 2 herzustellen und arbeitete dazu offenbar wechselweise an Manuskript II und IV. Er stützte sich auf das umfangreiche Manuskript von 1861-1863, auf Manuskript I zum zweiten Buch sowie auf zahlreiche Exzerpthefte. Doch wiederum nahm der Text, hier im ersten Teil des Bandes veröffentlicht, zusehends die Gestalt eines zwar komplexen, für den Druck jedoch ungeeigneten Forschungspapiers an. Das dritte Kapitel beendete Marx nicht; er brach dessen Niederschrift anscheinend Mitte 1870 ab. (Siehe S. 907-928.) In den nachfolgenden Jahren hinderten Marx zahlreiche andere Verpflichtungen und Umstände an der weiteren Arbeit am zweiten Buch. Nach dem Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges Mitte Juli 1870, der Proklamation der Republik in Frankreich im September 1870 sowie mit der Errichtung und Niederlage der Pariser Kommune 1871 war Marx von den politischen Ereignissen und von seiner Tätigkeit in der Internationalen Arbeiterassoziation völlig in Anspruch genommen. Dazu kam im Dezember 1871 die Vorbereitung der zweiten deutschen Ausgabe von Band 1 des „Kapitals"21, die bis Mitte 1872 andauerte, und die anschließende Redaktion der französischen Ausgabe dieses Bandes (1872-1875)22. Diese Form der Rekapitulation der bisherigen Darstellung dürfte für Marx' Arbeit am zweiten und dritten Buch allerdings auch positive Effekte gehabt haben. Immer wieder hemmten Marx Krankheiten. In solchen Zeiten trieb er umfangreiche Studien und legte zahlreiche Exzerpthefte an, so zu Fragen der Agronomie, der amerikanischen und russischen Agrarverhältnisse, des Geldmarktes und des Bankwesens, der Geologie, Physiologie oder gar der Mathematik. Nachdem Eugen Dühring in der ersten Hälfte der 1870er Jahre in sozialdemokratischen und Gewerkschaftskreisen in Deutschland an Einfluß gewonnen und in seinen Schriften das „Kapital" in zunehmend schärferem Ton als wissenschaftlich und für sozialistische Zwecke bedeutungslosen Torso abgewertet hatte, hielt Marx eine grundsätzliche und umfassende Kritik der Arbeiten und der Person Dührings für erforderlich, um die er Engels bat. Er selbst arbeitete ihm 1876/1877 dafür zu23, nahm aber im Herbst 1876 seine Arbeit am zweiten Buch wieder auf, sicher auch eingedenk der berechtigten, teils skep21 22 23
Siehe Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1.2. verb. Aufl. Hamburg 1872. In: MEGA® II/6. Siehe Karl Marx: Le Capital. Paris 1872-1875. In: MEGA® II/7. Siehe Karl Marx: Vorarbeiten zum zweiten Abschnitt des „Anti-Dühring". In: MEGA® I/27. S. 129-216.
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tischen Nachfragen von mehreren Seiten zur Fortsetzung des „Kapitals". Zwischen 1876 und 1881 entstanden neun Manuskripte unterschiedlichen Umfangs, beginnend wahrscheinlich mit „Manuskript V" und „Manuskript VIII" und endend Mitte 1881 wiederum mit den letzten Passagen von Manuskript VIII. Da es sich bei der Mehrzahl dieser Texte um Varianten zum ersten Kapitel des ersten Abschnitts handelt und Marx sie daher gleichlautend betitelte, werden im Nachfolgenden zur leichteren Unterscheidung die von Engels eingeführten Zähltitel benutzt, also Manuskript V oder VIII. Marx hat am 3. November 1877 gegenüber Sigmund Schott geäußert, „abwechselnd verschiedne Theile des Werks" auszuführen. Das ist der Grund dafür, weshalb im vorliegenden Band die Texte nicht strikt chronologisch dargeboten werden können. Marx hat einerseits Manuskript V in zwei Arbeitsphasen niedergeschrieben, zwischen denen er drei andere Texte entwarf. Andererseits erstreckte sich die sukzessive Niederschrift von Manuskript VIII über gleich mehrere Jahre. Die ersten Seiten entstanden bereits Anfang 1877 als „Nebenprodukt" seiner Zuarbeiten für den „Anti-Dühring", die letzten hingegen erst Mitte 1881. (Siehe S. 1606-1615.) Dazu parallel versuchte sich Marx mehrmals am Anfang des ersten Abschnitts. Da er den überwiegenden Teil von Manuskript VIII 1879/1881 abgefaßt hat, wird dieser Text im Band als letzter präsentiert. Begonnen hat Marx offenbar im Oktober/November 1876 mit Manuskript V, einer neuen Darlegung der Kapitalmetamorphosen und des Kapitalkreislaufs, die später von Engels für die ersten vier Kapitel von Abschnitt 1 benutzt wurde. (Siehe S. 556-661 und 1366-1373.) Diesen Entwurf unterbrach er im Januar oder Februar 1877, um Engels für den „Anti-Dühring" zuzuarbeiten. Anschließend vollzog er einen methodischen Wechsel: Um an das Forschungs- und Darstellungsniveau seiner früheren Texte anschließen zu können, numerierte er Ende März 1877 seine bis dahin zum zweiten Buch angelegten Hefte mit I bis IV - die beiden Gesamtentwürfe von 1865 und 1868-1870 mit I und II und stellte zunächst eine Arbeitsunterlage zum ersten Kapitel zusammen, worin er die konzeptionell tragenden Passagen seiner bisherigen Ausarbeitungen in Stichpunkten und mit Angabe von Heft und Seite festhielt. Er betitelte das Verzeichnis pauschal „II) Buch. Cirkulationsprozeß" und notierte als Zielstellung: „Zunächst blosse Hinweisung auf meine alten Hefte." (S. 525.3.) Gemäß seinem Verwendungszweck wird der Text unter dem Titel „Zu benutzende Textstellen früherer Darstellungen (Manuskript I bis IV)" geführt. (Siehe S. 525-548 und 1323-1325.) Das für Marx wichtigste Ergebnis der Durchsicht seiner früheren Hefte war, daß er im Verzeichnis unter den Zwischentitel „Heft II" notierte: „Diese 2' Darstellung muss zu Grund gelegt werden." (S. 539.2.) Er könnte damit gemeint haben, sich bei der Neufassung des ersten Abschnitts von Buch 2 hauptsächlich auf Manuskript II stützen zu wollen.24 Ebensogut aber könnte er in die „2'
24
Siehe Ljudmila Vasina: Der werkgeschichtliche Platz von Manuskript II zum zweiten
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Darstellung" sämtliche Manuskripte von 1867/1868 zum zweiten Buch einbegriffen haben, da sie gegenüber der ersten Darstellung in Manuskript I einen kompakten Neuanfang bedeuteten. Im Anschluß an „Zu benutzende Textstellen ..." bemühte Marx sich um eine Überleitung von Buch 1 zu Buch 2 (siehe S. 549 und 1348), die er aber nach wenigen Sätzen ebenso verworfen hat, wie er am 19. April 1877 zwei Entwürfe zum ersten Abschnitt nach jeweils nur zwei Seiten abbrach (siehe S. 550-555 und 1351/1352). Anschließend kehrte er zu Manuskript V zurück und übertrug auf der Grundlage von „Zu benutzende Textstellen ..." eine Reihe von meist nur geringfügig geänderten Passagen aus den Manuskripten I, II und IV sowie aus Heft III in den Entwurf, so daß im Fußnotenbereich des 56seitigen Textes eine zweite Schicht mit inhaltlich wesentlichen Zusätzen entstand. Doch auch Manuskript V befriedigte Marx nicht, weshalb er im Herbst 1877, nach einem mehrwöchigen Aufenthalt im Kurbad Neuenahr und in anderen westdeutschen Städten, nicht dort anknüpfte, wo er Ende Juli 1877 abgebrochen hatte, sondern sein Eingangsthema, die Metamorphosen und Kreisläufe des Kapitals, von neuem zu erörtern begann. Daß er den ersten Text aus diesem Zeitraum „26 Oct. 1877 begonnen" datierte (S. 663.1), drückt seine Hoffnung aus, nunmehr das erste Kapitel in einem zusammenhängenden Arbeitsgang meistern zu können. Doch vielleicht noch am selben Tag brach Marx auf Seite 5 ab, nachdem sich Korrektur an Korrektur gereiht hatte und selbst die Abschriften ganzer Passagen sich in umfangreiche Änderungen verliefen. (Siehe S. 663/664 und 1487-1489.) Noch einmal bemühte er sich anschließend, den ersten Abschnitt zu konstituieren. Erneut folgte Streichung auf Streichung. Andere Passagen wurden durch Einschübe auf späteren Seiten derart revidiert, daß es zum Teil außerordentlich schwierig ist, die übrig bleibenden, insofern „finalen" Formulierungen festzustellen. Auf diese Weise entstand das ebenfalls abgebrochene Manuskript VI. (S. 665-678 und 1505-1507.) Diesem Text folgen im Band beiläufige Erörterungen zu Wertrelationen von Zufuhr und Nachfrage auf dem Warenmarkt, wie sie für eine kapitalistische Produktion typisch sind. Marx hat sie im Juni oder Juli 1878 in einem Exzerptheft festgehalten. (Siehe S. 679-683 und 1574-1576.) Sicher auch motiviert durch den Umstand, daß Engels und Andere über seine derzeitige Arbeit am zweiten Band des „Kapitals" berichteten (siehe S. 1580/1581), unternahm Marx ab dem 2. Juli 1878 einen weiteren Versuch, den ersten Abschnitt abzufassen. (Siehe S. 684-697 und 1580-1583.) Der Abbruch erfolgte diesmal auf der sechsten Seite. Wahrscheinlich Anfang/Mitte 1880 fügte er diesem Entwurf, von Engels später mit „VII" numeriert, noch eine Passage hinzu (siehe S. 695.1-697.31 und 1582), ohne allerdings seinem Ziel einen Schritt näher zu kommen.
Buch des Kapitals. Charakteristika von Engels' Druckvorlage. In: MEGA-Studien 2001. Amsterdam 2005. S. 50/51; Teinosuke Otani: Zur Datierung von Marx' Arbeit am zweiten Buch des Kapitals, insbesondere an Manuskript VIII. Ebenda. S. 82.
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Eine Redaktion des zweiten Abschnitts auf Grundlage des zweiten Kapitels von Manuskript II dürfte Marx mehr als einmal erwogen haben; er hat sie jedoch anscheinend nie in Angriff genommen. Im Herbst 1880, wahrscheinlich eher gegen Jahresende, nahm er seine Arbeit am dritten Abschnitt, die er Anfang 1877 begonnen und danach systematischer und zeitweise parallel zu den Manuskripten zum ersten Abschnitt betrieben hatte, wieder auf. Daß er nicht zu losen Blättern griff, sondern das Heft weiter benutzte, in das er 1877 die ersten Passagen geschrieben hatte, verweist darauf, daß er von vornherein nicht damit rechnete, über ein Forschungsmanuskript hinauszukommen. So entstand bis etwa Mitte 1881 die zweite Schicht von Manuskript VIII. Die letzten beiden Seiten ausgenommen (siehe S. 826.12-827.42), gilt sie dem dritten Abschnitt von Buch 2. Manuskript VIII ist Marx' letzter Text zum zweiten Buch und zum „Kapital" überhaupt. Bis zuletzt trug er sich mit der Hoffnung, den zweiten Band mit den Büchern 2 und 3 fertigzustellen. Kurz nach dem Tod seiner Frau Jenny schrieb er seiner Tochter Jenny Longuet am 7. Dezember 1881: „I was rather disagreeably affected by Meissners communication, that a new third edition of the .Capital Vol. Γ has become necessary. I wanted indeed to apply all my time-as soon as I should feel myself able again-exclusively to the finishing of the 2nd volume." Als Marx am 13. Dezember 1881 Nikolaj Francevic Daniel'son dasselbe mitteilte, ergänzte er bezüglich des zweiten Bandes: „I have now the additional interest to have it ready in order to inscribe in it a dedication to my wife." Ohne sich diesen Wunsch erfüllen zu können, starb er am 14. März 1883.
4. Manuskript II (Frühjahr 1868 bis Mitte 1870) Manuskript II ist das Ergebnis des zweiten Versuches von Marx, den Zirkulationsprozeß des Kapitals systematisch darzustellen. (Siehe S. 3-522.) 25 Jedes der drei Kapitel ist inhaltlich reicher und theoretisch ausgereifter als sein Vorläufer in Manuskript I. Der 202seitige Entwurf, dem Marx eine Gliederung zum zweiten Buch beigab, als er das zweite und dritte Kapitel niederschrieb (siehe S. 3.8-4.25 und 920), bezeugt seine Absichten hinsichtlich der Ausgestaltung des zweiten Buches nicht nur zu dieser Zeit, sondern wohl auch darüber hinaus.26 Bestärkt wird dieser Eindruck durch Hinweise auf die Kapitel von Buch 2 25 26
Siehe Vasina: Der werkgeschichtliche Platz von Manuskript II ... S. 50-78. Die Perspektive der von Marx nicht vollendeten Gliederung allerdings sollte nicht überschätzt werden. Zwar folgte er den Hauptpunkten von Manuskript II, abstrahierte von dortigen Materialzusammenstellungen und reflektierte auch den Exkurs „Zur Kritik der Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital" (siehe S. 135.28-178.24) nicht gesondert. Punkt 1 des ersten Kapitels fällt dagegen gegenüber der Gliederung von Manuskript IV (siehe Anm. 19) ab, da er nach dem Illustrationsmodell der „Zirkulationsfiguren" unterteilt ist (siehe S. 3.9-13). Auch bei Kapitel 3 gliederte Marx nach
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Einführung in der zweiten deutschen Auflage von Band 1 des „Kapitals" 27 , die Marx, wenngleich mit Modifikationen, auch für die dritte deutsche Auflage vorsah. 2 8 Von spezifischem Interesse für unsere Vorstellungen über die mögliche Gestaltung des zweiten Buches sind auch seine Erörterungen in Manuskript II von realen Zirkulationsvorgängen nicht nur in Großbritannien, sondern in zahlreichen anderen Ländern, den USA, Rußland, Schweiz, Spanien, Portugal, Griechenland oder China. In seinem Arbeitszimmer stapelten sich zwischen 1867 und 1869 diverse Jahresberichte und jüngste amtliche Verlautbarungen mit Wirtschaftsdaten aus den genannten Ländern. Sie sollten ihm einerseits zur Verallgemeinerung, andererseits zur Illustration dienen. Einen theoretischen Fortschritt gegenüber Manuskript I erreichte Marx vor allem in folgenden Fragen: Erstens: Die Ausgestaltung der Konzeption v o m Kapitalkreislauf und -Umschlag Manuskript I enthielt bereits alle Komponenten der Darlegung des Zirkulationsprozesses des Kapitals. In Kapitel 1 widmete Marx sich d e m Kreislauf des Kapitals, in Kapitel 2 dessen Umschlag, und in Kapitel 3 erörtert er die realen Bedingungen der gesellschaftlichen Reproduktion. Allerdings hatte er durchweg die Analyse erst eingeleitet; es dominierte die „Fixirung der Categorien" 29 . Zu fixieren war im ersten Kapitel auch die von ihm bevorzugte figürliche Darstellung der Kreisläufe - eine Darstellung im übrigen, der Engels nichts abgewinnen konnte. Mit „den Gleichungen W - G - W etc kann ich doch d e m Mob nicht kommen", klagte er Marx am 22. Mai 1868 seine Nöte, eine Besprechung des ersten Bandes einzuleiten. Marx, bemüht, Engels v o m Gegenteil zu überzeugen (siehe Marx an Engels, 23. Mai 1868), stellte in Manuskript II fest, daß sich der Kreislauf des Kapitals in nur drei, statt, wie vorher in Manukript I exerziert 30 , in vier Figuren darstellen ließ. Diese interessante Phase von Selbstverständigung ließe sich auch am Problem des Kapitalumschlags festmachen, wo Marx wie in Manuskript IV mit den Begriffen „Anlagekapital" und „Betriebskapital" liebäugelte 31 , alles in allem aber bei der Unterscheidung von fixem und zirkulierendem Kapital nicht wesentlich über seine früheren Erkenntnisse hinauskam. Marx hatte 1865 im ersten Kapitel von Manuskript I zu zeigen versucht, daß nur, wenn die Kapitalbewegung als Wechsel der drei Kreislaufformen betrachtet wird, die Rolle der Zirkulation in der Bewegung des individuellen Kapitals begriffen und ihr Platz im Reproduktionsprozeß des gesellschaftlichen Gesamtkapitals bestimmt werden kann. Er sah die Aufgabe dieses Kapitels darin, seinem analytischen Modell, zunächst der Darstellung ohne, dann mit Geldzirkulation. 27 Siehe MEGA® II/6. S. 522.1-5, 541.18-22 und 560.37-41. 28 Siehe MEGA® II/8. S. 532.16-18, 555.2-11 und 573.40-44 sowie die Varianten 532.3-18 und 554.33, 555.1-15. 29 MEGA® 11/4.1. S. 216.32. 30 Siehe ebenda. S. 190.5-12. 31 Siehe Vollgraf: Eine Korrektur an MEGA®-Band 11/4.1 ... S. 245-248.
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„blos die reinen Formbestimmtheiten (Categorien) zu entwickeln, die Bildung neuer Formbestimmtheiten des Capitals consequent upon seinen Durchgang durch den Circulationsproceß"32, wobei es um die Analyse der Bewegungsformen des individuellen Kapitals ging. Obwohl das gesellschaftliche Kapital nur aus individuellen Kapitalen bestehe und daher seine Bewegung aus dem Komplex ihrer Bewegungen, sei es das eine, „diesen Complex als solchen aufzufassen, ein andres die isolirten Bewegungen, deren Zusammenhang er bildet", darzustellen. (S. 45.33-35.) In Manuskript II und in den Entwürfen zum ersten Kapitel strebte Marx nach einer transparenten Darstellung dieses Problems. In Manuskript II wie auch in Manuskript IV errichtete Marx ein tragfähiges Gerüst für die Darstellung des Problemkreises Kapitalkreislauf und -Umschlag, obwohl er die Niederschrift des letztgenannten Textes bereits während des zweiten Kapitels über den Kapitalumschlag abbrach, und in Manuskript II die darstellenden Passagen immer wieder von längeren Passagen der Selbstverständigung abgelöst wurden. Von zentraler Bedeutung ist dabei zweierlei: Im ersten Buch des „Kapitals" umriß Marx die Zusammenhänge zwischen der Formverwandlung des Gebrauchswerts der Arbeitsgegenstände in den Gebrauchswert des Produkts vermittels konkreter Arbeit und der durch letztere ebenfalls bewirkten Übertragung des Werts der Produktionsmittel auf das Produkt, der Werterhaltung im Produkt also. Der unterschiedliche Rückfluß des Werts der Produktionsmittel führte dazu, beim konstanten Kapital zwischen fixem und zirkulierendem Kapital zu unterscheiden. Beim zweiten Bestandteil des produktiven Kapitals, dem variablen Kapital, differenzierte Marx zwischen dem Vorschuß und Rückfluß von variablem Kapital und dem Reproduktionsprozeß der Arbeitskraft (Arbeitskraft-Arbeitslohn-Lebensmittel-Arbeitskraft) und ging ihren Verknüpfungen nach. In den „Grundrissen der Kritik der politischen Ökonomie" hatte er die für die Reproduktion der Arbeitskraft notwendigen Lebensmittel, das „Approvisionnement des Arbeiters", als zirkulierendes Kapital angesehen33, und auch in Manuskript I ist zu lesen, daß das variable Kapital realiter als Revenue verausgabt werde oder sich für den Arbeiter in Revenue verwandele. Es werde Revenue, sobald es in die Hand des Arbeiters übergehe34. In Manuskript II hingegen verdeutlicht Marx, daß das variable Kapital eine Form ist, die das Kapital in seinem Kreislauf annimmt, und daß es sich, in produktives Kapital verwandelt, in der Form von Arbeitskraft befindet, und, nach dem Rückfluß seines Werts, nichts anderes als zirkulierendes Kapital ist. Es wird ebenfalls klar, daß die Zirkulation auf Seiten des Arbeiters, die die Reproduktion der Arbeitskraft vermittelt, Ware (Arbeitskraft)-Geld (Arbeitslohn)-Ware (Lebensmittel), einen Teil der allgemeinen Zirkulation bildet, sich also von der Zirkulation des Kapitals unterscheidet. Somit läßt sich die Verflechtung von Kapitalkreislauf und Reproduktionsprozeß der Arbeitskraft begreifen. 32 33 34
MEGA® 11/4.1. S. 141.9-11. Siehe MEGA® 11/1. S. 556.31-37 und 559.24-25. Siehe MEGA® 11/4.1. S. 305.33-35 und 319.36-39.
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Diese theoretischen Fortschritte ermöglichten ein klares Verständnis vom zirkulierenden Kapital. Einerseits meint der Begriff jenen Teil des produktiven Kapitals, der nicht ortsgebunden ist und dessen Wert sich in einem Zug auf das Produkt überträgt. Im zweiten Kapitel von Manuskript II benutzte Marx dafür vorübergehend den ihm besser erscheinenden Terminus „flüssiges Kapital"35. Andererseits bezeichnet der Begriff das Kapital, das sich als Geld- und Warenkapital im Zirkulationsprozeß befindet und daher von dem im Produktionsprozeß agierenden produktiven Kapital zu unterscheiden ist. Bei der Analyse des fixen Kapitals erörterte Marx dessen Bestandteile und Wertübertragungen bis in die Verästelung diverser Reparaturarbeiten. „Wenn die Leute nur wüßten, wie wenig ich von all dem Zeug weiß", hat er sich in einem Brief an Engels vom 16. März 1868 amüsiert, nachdem ein Bielefelder Wäschefabrikant aus dem ersten Band geschlossen hatte, Marx müsse selbst einmal Fabrikant gewesen sein (siehe ebenda). Um seine Informationsdefizite zu beheben, war es für Marx ein Weg, sich beim Praktiker Engels nach der doppelten Buchführung in dessen Firma in Manchester zu erkundigen, ein anderer, empirisches Material heranzuziehen aus parlamentarischen Untersuchungen, zuverlässigen Periodika wie „The Money Market Review" und „The Economist" (siehe S. 915) und oder aus Sachbüchern von Spezialisten wie Dionysius Lardner und William Bridges Adams (siehe S. 918/919). Vor allem faszinierten ihn die Daten aus dem Eisenbahnwesen, einem der damals technologisch entwickeltsten und weltweit prosperierenden Industriezweige. Andererseits befaßte Marx sich in Manuskript II gründlich mit den Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital von Frangois Quesnay bis John Stuart Mill. Eingehender als in Manuskript I erörterte er im zweiten Kapitel die Kategorien Arbeitszeit und Produktionszeit. Erstmals untersuchte er die Wirkungen unterschiedlicher Umlaufszeiten und damit die Rückwirkungen des Umschlags des zirkulierenden Kapitals auf die vorzuschießende Kapitalgröße. (S. 217.3281.23.) Trotz großer Fortschritte in der Theorie des Kapitalkreislaufs und -Umschlags verblieben in Manuskript II inkonsistente Überreste früherer Positionen. Sie wurden durch die Darstellung des Kapitalkreislaufs in den Manuskripten V bis VII eliminiert, was unter anderem von Vorteil für die Theorie von der gesellschaftlichen Gesamtreproduktion war. Zweitens: Die Lösung des Problems der Amortisationsfonds als Akkumulationsfonds Marx behandelte im zweiten Kapitel auf den Seiten 35[a] bis 51 (siehe S. 89.18129.6) zunächst den begrifflichen Unterschied zwischen „fixem" und „flüssi35
Der Begriff „zirkulierendes Kapital" fällt im zweiten Kapitel nur in Zusammenhang mit dem „circulating capital" bei Adam Smith oder David Ricardo. Nach dem zweiten Kapitel verzichtete Marx auf den Terminus „flüssiges Kapital"; er benutzte in den nachfolgenden Texten ausschließlich „zirkulierendes Kapital". Engels trug dem bei seiner Redaktion des zweiten Buches Rechnung. (Siehe Marx: Das Kapital. Buch 2. Redaktionsmanuskript von Engels. In: MEGA® 11/12. S. 516-519.)
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gem Kapital", in einem zweiten Teil dann die Bestandteile des fixen Kapitals, deren Ersatz oder Reparatur und die Akkumulation des fixen Kapitals. Dieser Teil war vor oder spätestens parallel zu den ersten 30 Seiten von Manuskript II entstanden, sind doch die dafür benutzten Bögen ursprünglich separat mit 1-17 paginiert worden. (Siehe S. 918/919.) Den zweiten Teil begann Marx mit seitenlangen Auszügen aus der erwähnten Fachliteratur über Eisenbahnen (siehe S. 100.30-110.35), um daran theoretische Verallgemeinerungen zu knüpfen: „a) Verschiedne Lebenszeit, daher Reproductionszeit, daher Umschlagszeit verschiedner Bestandtheile des fixen Kaptials in demselben Geschäft." (S. 111.1-3), ,,ß) Wear and Tear." (S. 113.1) und ,,γ) Ersatz des Wear and Tear. Wear and Tear and Repairs." (S. 114.10.) In der letzten Rubrik argumentierte Marx zur Möglichkeit der Produktionserweiterung durch die Benutzung der Amortisationsfonds des fixen Kapitals wie folgt: 1) Der einzelne Kapitalist kann zur Erweiterung der Produktion seinen Amortisationsfonds anlegen, soweit die Beschaffenheit seines fixen Kapitals und die Art seines Geschäftsbetriebes eine partielle Erneuerung erlauben. 2) Diese Produktionserweiterung, gesellschaftlich betrachtet eine Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter, bringt für das individuelle Kapital eine größere Verwertung durch die Verkürzung seiner Umschlagszeit mit sich, ohne daß Mehrwert in Kapital verwandelt werden muß. 3) Nicht nur beim fixen Kapital, das nur am Ende seiner Lebenszeit vollständig ersetzt werden kann, sondern auch in den Fällen, wo die Abschreibungen in dieser Weise zur Erweiterung der Produktion dienen, werden die Amortisationsfonds nicht als Akkumulationsfonds benutzt. Marx löste damit eine Frage, mit der er sich jahrelang herumgeplagt hatte. Sein sich periodisch wiederholender Briefwechsel mit Engels darüber - zuletzt in vier Briefen zwischen dem 24. und 31. August 1867 - trug beiden in der Literatur den Ruf ein, die eigentlichen Entdecker des sogenannten LohmannRuchti-Effekts zu sein.36 Zu den Auswirkungen gehört, daß Marx später in 36
Siehe Alfred Ott: Marx und die moderne Wachstumstheorie. In: Der Volkswirt. Frankfurt a. M. 21. Jg. 1967. H. 2. S. 637; Rudolf Hickel: Zur Methode der politischen Ökonomie. In: Karl Marx: Das Kapital. Band 3. Frankfurt a. M., Berlin, Wien 1979. S. 890; Karl Kühne: Ökonomie und Marxismus. II. Zur Dynamik des Marxschen Systems. Neuwied und Berlin 1974. S. 104. - In den zahlreichen Untersuchungen über Vorschuß und Amortisation des fixen Kapitals ist die Möglichkeit, die Amortisationsfonds vorübergehend als Akkumulationsfonds zu nutzen, immer wieder diskutiert worden. Siehe Martin Lohmann: Abschreibungen, was sie sind und was sie nicht sind. In: Der Wirtschaftsprüfer. Berlin. Bd. 2. 1949. Nr. 12. S. 353-357; Hans Ruchti: Die Abschreibung. Ihre grundsätzliche Bedeutung als Aufwandsfaktor. Ertragsfaktor. Finanzierungsfaktor. Stuttgart 1953; Naomichi Hayashi: Keiki-junkan no kenkyu [Studien zum industriellen Zyklus]. Tokyo 1959. S. 291-336; Samezo Kuruma: Kyoko-ron kenkyu, zoho-shinpan [Studien zur Krisentheorie. Verm. Neuausg.]. Tokyo 1965. S. 127-157; Shojuro Beppu: Genka-shokyaku no riron [Theorie der Amortisation]. Tokyo 1968; Hisashi Kozuka: Genka-shokyaku-kikin no jiyuka-koka to kakudai-koka [Der Freisetzungs- und Reproduktionseffekt des Amortisationsfonds]. In: Keizai ka-
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Manuskript VIII bei der Analyse des Reproduktionsprozesses des gesellschaftlichen Gesamtkapitals die Probleme der Aufhäufung und Anlegung der Amortisationsfonds des fixen Kapitals einerseits und der Bildung der Akkumulationsfonds andererseits getrennt behandelte.37 Drittens: Der Verzicht auf das Austauschkonzept Kapital gegen Kapital, Kapital gegen Revenue und Revenue gegen Revenue Die Analyse des gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozesses im dritten Kapitel von Manuskript II unterscheidet sich sowohl von der früheren Darstellung in Manuskript I als auch von der späteren in Manuskript VIII. Im dritten Kapitel von Manuskript I lauten die ersten beiden Punkte „1) Austausch von Capital gegen Capital, von Capital gegen Revenue und Reproduction von constantem Capital." und „2) Revenu und Capital. Revenu und Revenu. Capital und Capital. (Austausch dazwischen.)".38 Marx sah also 1865 anscheinend den Kern der Bewegung des gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozesses in diesen drei Austauscharten. Unter Punkt 1 heißt es dazu, „ein Austausch von Waarencapitalien, die in die Revenue eingehn", müsse stattfinden „gegen andre Waarencapitalien, die in Revenue eingehn, als Austausch von solchen Capitalien gegen Waarencapitalien, die constantes Capital bilden, als Austausch von Waarencapitalien, die constante Capitalien bilden, gegen einander. Die realen Bedingungen dieses Austausche zu untersuchen, is our next business."39 Unter dem Austausch zwischen Warenkapitalen, die in die Revenue eingehen, dem Austausch zwischen Revenuen, versteht Marx erstens, daß die Arbeiter in der Produktionsabteilung der Konsumtionsmittel den wertmäßig das variable Kapital ausmachenden Teil des Warenkapitals in seiner vielfältigen stofflichen Gestalt als Revenue erhalten und quasi untereinander austauschen, zweitens, daß die Kapitalisten in dieser Abteilung den wertmäßig den Mehrwert ausmachenden Teil des Warenkapitals in seiner vielfältigen stofflichen Gestalt als Revenue aneignen und ebenso untereinander austauschen. Mit dem Austausch zwischen Warenkapitalen, die in die Revenue eingehen, und solchen, die konstantes Kapital bilden, dem Austausch zwischen Revenue und Kapital, meint Marx, daß die Kapitalisten in
gaku [Wirtschaftswissenschaft]. Nagoya Universität. Nagoya. Bd. 23. Nr. 2. 1976. S. 78-96; Hisashi Kozuka: Saiseisan-katei ni okeru kotei-shihon no hoten-mondai [Das Problem der Ersetzung des fixen Kapitals im Reproduktionsprozeß]. In: Tochiseido-shi-gaku [The Journal of Agrarian History], Tokyo. Nr. 72. 1976. S. 49-62; Hisashi Kozuka: Kotei-shihon no saiseisan to saiseisan-hyosiki [Die Reproduktion des fixen Kapitals und das Reproduktionsschema]. In: Keizai kagaku [Wirtschaftswissenschaft]. Nagoya Universität. Nagoya. Bd. 29. 1982. Nr. 3. S. 62-92. 37
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Siehe Akira Miyakawa: Saiseisan-ron no kiso-kozo [Grundzüge der Reproduktionstheorie]. Tokyo 1993. S. 245-292. MEGA® 11/4.1. S. 301.3-5 und 343.15-17. Ebenda. S. 306.12-17.
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Einführung der Konsumtionsmittelabteilung den wertmäßig das konstante Kapital ausmachenden Teil ihres Warenkapitals in der Form von Konsumtionsmitteln zum einen austauschen gegen den wertmäßig Mehrwert ausmachenden Teil des Warenkapitals in der Form von Produktionsmitteln, den sich die Kapitalisten in der Produktionsmittelabteilung als Revenue aneignen, zum anderen gegen den wertmäßig das variable Kapital ausmachenden Teil des Warenkapitals in der Form von Produktionsmitteln, den die Arbeiter in dieser Abteilung ebenfalls als Revenue erhalten. Unter dem Austausch zwischen Warenkapitalen, die konstante Kapitale bilden, dem Austausch zwischen Kapital und Kapital, versteht Marx schließlich, daß die Kapitalisten in der Produktionsmittelabteilung den wertmäßig das konstante Kapital ausdrückenden Teil ihres Warenkapitals in seiner vielfältigen Gebrauchswertgestalt untereinander austauschen. Als „Arbeitsmodell" geeignet, sich Richtungen und Umfang der Warenströme im Gleichgewichtszustand zu vergegenwärtigen, hatte dieses Austauschkonzept in Manuskript I seine Zwecke erfüllt. In Manuskript II verzichtete Marx darauf, sicherlich weil der Begriff des Austausche den realen Vorgängen nicht adäquat war, aber auch wohl deshalb, weil hier die einseitige Betrachtung der bürgerlichen Ökonomie durchschlug. Zum einen geben weder Kapitalisten noch Arbeiter ihre Kapitale oder Revenuen weg. Was sie Dritten überlassen, ist Ware oder Geld. Zum anderen erhalten die Arbeiter in der Konsumtionsmittelabteilung den Arbeitslohn in Geldform, das Äquivalent ihrer Arbeitskraft, um damit bei ihren Kapitalisten Konsumtionsmittel zu kaufen. Sie tauschen keineswegs untereinander Produkte aus, während die Arbeiter in der Produktionsmittelabteilung mit ihrem Arbeitslohn in der Konsumtionsmittelabteilung ebenfalls kaufen und nicht tauschen. Schließlich werden in diesem Austauschkonzept nur Hände- oder Stellenwechsel der Waren betrachtet und die entscheidenden Momente im gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozeß ausgeblendet, nämlich die Verwandlung des Geldkapitals in Arbeitskraft durch den Vorschuß von variablem Kapital in Geldform und der Rückfluß desselben in Geldform, als ob „in fact nur Umsatz v. Waare gegen Waare stattfände, wie das die Politische Oekonomie namentlich die freetrade economy seit Physiocraten u. A. Smith voraussetzt". (S. 794.39-41.) Viertens: Die erstmalige Präsentation von Reproduktionsschemata Ähnlich wie beim Kreislauf des Kapitals strebte Marx auch bei der Reproduktion eine figürliche Darstellung an. Im dritten Kapitel von Manuskript II entwarf er erstmals seine später berühmten „Reproduktionsschemata", um die Verflechtungen von Kapitalien und Revenuen in der gesellschaftlichen Gesamtreproduktion und die Umsätze unter den Elementen des gesellschaftlichen Gesamtwarenkapitals anhand weniger Gleichungen anschaulich zu demonstrieren. Schon 1865 hat er im dritten Kapitel von Manuskript I das gesellschaftliche Gesamtwarenkapital gebrauchswertmäßig unterteilt in Konsumtionsmittel, die in der Produktionsabteilung der Konsumtionsmittel produziert, und in Produktionsmittel, die in der Abteilung der Produktionsmittel produziert werden. Wertmäßig hat Marx das Warenkapital jeder Produktionsatiteilung in
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konstantes Kapital, variables Kapital und Mehrwert zerlegt. Anschließend hat er die Umsätze unter den sechs Elementen des gesellschaftlichen Gesamtwarenkapitals verbal, ohne eine schematische Darstellung, erörtert. In Manuskript II gruppierte Marx die Gesamtbewegung des jährlichen Warenprodukts so: ,,l) II)
Consumtionsmittel zum Werth von 600 £. Nämlich: Productionsmittel zum Werth
400 £c + 100 £v + 100 £m
von 1200 £, nämlich:
800 £c + £00 £v + 200 £m
Das verticale Zeichen : stellt dar, daß Product in die individuelle Consumtion der Producenten seiner eignen Kategorie eingeht; das schräge Zeichen "·., daß Produkte der Kategorien I u. II sich gegen einander austauschen; endlich das vertikale Zeichen |, daß das Produkt wieder zur produktiven Consumtion in der Kategorie, aus der es herkömmt, dient, wieder in die produktive Consumtion seiner eignen Sphäre eingeht. Oder auch: I) Production von Consumtionsmitteln: C4™ + V100 + M100 o) II) Production von Productionsmitteln:
I C800 + V200 + M200
Dieß Schema schließt den ganzen gesellschaftlichen Reproduktionsprozeß ein, so weit dieser vermittelt ist durch die Vertheilung des ganzen gesellschaftlichen Waarenprodukts." (S. 382.11-30.) Bereits im Manuskript 1861-1863 hatte Marx mehrere Schaubilder mit durchgehenden und punktierten Linien entworfen, um den Reproduktionsprozeß in seinen Verflechtungen ohne Geldzirkulation und bei gleichbleibender Stufenleiter darzustellen. Sich als Erbe Quesnays verstehend, hatte er sie „Tabelle des Reproductionsprocesses" oder „Tableau economique des gesammten Reproductionsprocesses" genannt.40 Allerdings hatte er versucht, eine Vielzahl von wert- und gebrauchswertmäßigen Verflechtungen zwischen den Lebensmittel- und Produktionsmittelproduzenten einzubeziehen und selbst die Revenuen und ihre Teilung beim Profit nicht ausgelassen. Gewissermaßen hatte Marx sein soeben unter Drittens vorgestelltes Austauschkonzept modelliert. Für die Selbstverständigung von Nutzen, verdeckten die überladenen Schaubilder bei Demonstrationszwecken eher die grundlegenden Wertrelationen. In Manuskript II entwarf Marx daher das Grundschema der einfachen Reproduktion mit den zwei Hauptabteilungen der gesellschaftlichen Produktion, deren Gesamtwerte jeweils wieder aus den Elementen c + ν + m bestehen. (Siehe auch S. 416.21-25.) Es konnte in verschiedener Weise modifiziert und so auf die erweiterte Reproduktion angewandt werden. Marx' bei40
Siehe Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie. In: MEGA® II/3.6. S. 2274-2277, 2281 und 2283; siehe auch Marx an Engels, 6. Juli 1863.
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läufige Bezeichnung dieser Formeln als Schema bürgerte sich in der Literatur ein. Wenn von Reproduktionsschemata die Rede ist, sind in der Regel die seinigen gemeint. Fünftens: Die Trennung von „Darstellung ohne Geldzirkulation" und „Darstellung mit Geldzirkulation" Marx ging es im wesentlichen darum, die Reproduktion des Warenkapitals und des produktiven Kapitals, also der Produktionsfaktoren des Warenkapitals, zu betrachten. Die Bewegung des Geldes oder des Kapitals in Geldform als formeller Vermittler sollte nur soweit einbezogen werden, als es für das Verständnis des realen Stoffwechsels nötig schien. Bereits 1863 hatte Marx im Manuskript von 1861-1863 bei der Rückverwandlung von Mehrwert in Kapital eine duale Form der Darstellung erwogen: „Die Sache erst ohne Rücksicht auf Geld, dann mit Rücksicht auf Geld darzustellen."41 Nachdem er 1865 zu Punkt 1)des dritten Kapitels von Manuskript I mehrere Seiten geschrieben hatte, kam er auf diese Überlegung zurück und resümierte, daß es bei der definitiven Darstellung besser sein werde, „diesen § 1 in zwei Theile zu sondern: 1) Der wirkliche Stoffwechsel der Waarencapitalien im gesammten Reproductionsproceß; 2) Die Geldcirculation, wodurch dieser Stoffwechsel vermittelt wird. Wie es jetzt ist, durchbricht die Rücksichtnahme auf die Geldcirculation beständig den Faden der Entwicklung." Vorsichtshalber fragte er sich wenig später bei Punkt „6) Die die Accumulation vermittelnde Geldcirculation": „Bietet die die Accumulation vermittelnde Geldcirculation irgend ein Problem, das noch besonders zu behandeln wäre?"42 Im dritten Kapitel von Manuskript II setzte Marx 1869/1870 seine früheren konzeptionellen Überlegungen um. Ebenso teilte er in seiner Gliederung auf dem Umschlag Punkt 1 dieses Kapitels „Variables Kapital, Constantes Kapital, u. Mehrwerth gesellschaftlich betrachtet', in ,,A) Reproduction auf einfacher Stufenleiter." und ,,B) Reproduction auf erweiterter Stufenleiter. Accumulation." und diese wiederum jeweils in eine Darstellung „ohne die vermittelnde Geldcirkulation" (a) und eine Darstellung „mit der vermittelnden Geldcirkulation" (b). (S. 4.17-24.) Als Marx das dritte Kapitel niederschrieb, resümierte er zunächst seine Analyse, umriß den nachfolgenden Gegenstand (siehe S. 340.4- 343.12) und kündigte an, daß er vorgreifen würde: „(Obgleich das Folgende erst in späteren Theil dieses Kapitels gehört, so wollen wir es gleich jezt untersuchen.)" (S. 343.13-14.) Handeln sollte es sich um das „Geldkapital als Bestandtheil des gesellschaftlichen Gesammtkapitals". (S. 343.15-16.) Anstelle der zu erwartenden systematischen Darstellung der entscheidenden Funktionen des Geldkapitals im gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozeß arbeitete Marx unter diesem Thema Fragestellungen ab, bei denen das Geldkapital in bezug auf den Kapitalvorschuß eine Rolle spielte. Nachdem er fast zwei Seiten frei41 42
Siehe Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie. In: MEGA® II/3.6. S. 2258.26-27. MEGA® 11/4.1. S. 314.26-30 (Passage zweimal angestrichen) und 359.5-6.
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gelassen hatte, notierte er als ersten regulären Punkt ,,A) Reproduktion auf einfacher Stufenleiter, a) Dargestellt ohne vermittelnde Geldcirkulation." (Variante 348.3-4.) Dann wieder korrigierte er den Titel in ,,A) Die gesellschaftliche Cirkulation v. constantem Kapjtaj, variablem Kapital u. Mehrwerth". Nachdem er unter der Überschrift ,,a) Die Werthbestandtheile des Produkts individuell u. gesellschaftlich betrachtet."(S. 348.4-5) frühere Theorien reflektiert hatte, notierte er erst ,,b) A) Reproduktion auf einfacher Stufenleiter, (ohne Geldcirkulation dargestellt)" (S. 368.4-5). Schließlich wechselte er zur Rubrik ,,b) Darstellung der vermittelnden Geldcirkulatioii' (S. 419.30), probierte verschiedene Ansätze und brach die Darstellung ab. Würde man bei der Behandlung der Warenströme zwischen beiden Produktionsabteilungen konsequent von der Geldzirkulation absehen, könnte man die Transaktionen zwischen Abteilung I, die Marx in Manuskript II die Konsumtionsmittel produzieren läßt, und Abteilung II, die die Produktionsmittel erzeugt, nur so darstellen, als ob die Kapitalisten beider Abteilungen die von ihnen nicht selbst konsumierten Warenmengen austauschten und ein Teil davon jeweils an die Arbeiter weitergeleitet würde. In der Tat beschreibt Marx den Vorgang im dritten Kapitel von Manuskript II so (siehe S. 406.23-407.4) und kommt zu dem Schluß: „Den variablen Theil des Kapitals können sie also nur ihren Arbeitern - unter den gemachten Unterstellungen, wo v. der Geldcirkulation abgesehn - vorschiessen in der Form v. Consumtionsmitteln." (S. 406.31-34.) Die Unterstellung, daß die Kapitalisten das variable Kapital nicht in Geldform, sondern in Form von Konsumtionsmitteln vorschießen, bedeutet, die Zirkulation auf den Stoffwechsel Ware-Ware und die Rolle des Geldes auf die Funktion des Zirkulationsmittels zu reduzieren. Insofern hatte sich Marx hier dem Anschein nach von der „Geldschleier"-Perspektive der klassischen politischen Ökonomie - das Geld sei zu vernachlässigen - noch nicht vollends gelöst. Sechstens: Die neue Sicht auf den Gegenstand von Kapitel 3 zum zweiten Buch Marx hatte vermutlich 1865 den Arbeitstitel des dritten Kapitels von Manuskript I mit „Circulation und Reproduction" bewußt weitläufig gehalten.43 Der Inhalt dessen, was er dann niederschrieb, seine konzeptionellen Antizipationen in den beiden Kapiteln zuvor44 sowie seine abschließenden Überlegungen zur Neugliederung dieses Kapitels45 bewogen ihn, bei Manuskript II den Titel von vornherein konkreter zu fassen: „Die realen Bedingungen des Cirkulationsu. Reproduktionsprozesses". (S. 340.2-3.) Auch in Manuskript IV verwies er darauf, im dritten Kapitel die „realen" Reproduktionsverhältnisse erörtern zu wollen.46 Das konzeptionelle Problem, das sich damit verband, hatte Marx 43 44 45 46
Ebenda. S. 301.2. Siehe ebenda. S. 140.18-141.11, 166.12-13, 182.16-20 und 208.18-21. Siehe ebenda. S. 381.14. Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 27. (MEGA® II/4.3)
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1867 im ersten Band des „Kapitals" benannt: „Die realen Bedingungen der Reproduktion, d. h. der kontinuirlichen Produktion, erscheinen theils erst innerhalb der Cirkulation, theils können sie erst nach der Analyse des Cirkulationsprozesses behandelt werden."47 Was betrachtete Marx als die „realen" oder „reellen" Bedingungen, Momente oder Bestimmungen der Reproduktion? In Manuskript I spricht er in unterschiedlicher Bedeutung von „realer Metamorphose". Zunächst verwandelt sich, während W'_ G' nur ein „formaler" Wechsel von Ware zu Geld ist, eine „formelle Vermittlung", das Geld bei G W in die realen Faktoren des Produktionsprozesses - eine „reale Metamorphose"48. Der Produktionsprozeß selbst ist für Marx ein „realer Proceß", da in ihm eine „reale Metamorphose"49 der realen Faktoren des Arbeitsprozesses50 vor sich geht. Schließlich rechnete er die unter dem Stichpunkt „Reale Metamorphose des Capitals in der Reproduction" erörterte Kapitalwanderung zwischen den Produktionszweigen zu den realen Metamorphosen, eine überaus wichtige sogar, da sie „die Ausgleichung zur allgemeinen Profitrate" bewirke51. Sich den Bedingungen dieser realen Metamorphosen zuwenden zu wollen, kündigte Marx im Titel des dritten Kapitels von Manuskript II an. Er analysierte hier die Prozesse, in denen sich die genannten Faktoren in der gesellschaftlichen Gesamtreproduktion durch formelle Metamorphosen in der Zirkulation untereinander um- und ersetzen, um die „realen Bedingungen dieses Austausche"52, die auf dem vielgestaltigen gesellschaftlichen Gesamtprodukt fußen, zu kennzeichnen. Dabei erhält der Begriff „reale Metamorphose" eine zusätzliche Bedeutung: „Verglichen mit der ersten Phase, worin eine bloß formelle Metamorphose vorgeht, Stellenwechsel von Geld und Waare, Verwandlung des Werths aus Geldform in Waarenform, enthält diese zweite Phase die reelle Metamorphose des Kapitalwerths u. zwar eine doppelte Metamorphose. Einerseits findet eine stoffliche Metamorphose statt. Es ist ein neues Produkt geschaffen ... Ausser dieser stofflichen Metamorphose, dem Resultat des Produktionsprozesses, so weit er Arbeitsprozeß ist, geht aber zweitens eine Werthveränderung mit dem Kapitalwerth vor, das Resultat des Produktionsprozesses, so weit er Verwerthungsprozeß ist." (S. 11.21-38; siehe auch S. 26.36-27.5.) „Real" oder „reell" bedeutet damit nicht nur stoffliche Veränderung, sondern ebenso Wertzuwachs - Mehrwert. Es dreht sich um den realen Stoffwechsel des Kapitals, der seine Verwertung einschließt. Zu den entscheidenden realen Bedingungen des Reproduktionsprozesses gehört, daß unzählige individuelle Kapitale gleichzeitig neben- oder nacheinander agieren. Marx wählte dafür die Metapher der Verschlingung. In Manu47 48 49 50 51 52
Μ EGA® Μ EGA® Ebenda. Ebenda. Ebenda. Ebenda.
II/5. S. 456.18-21. 11/4.1. S. 148.9-14, 165.35-36 oder 367.10-14 S. 147.36, 148.8, 165.36, 202.11 oder 368.13. S. 144.25-26 oder 147.33. S. 369.13-32. S. 302.24-25 und 306.16.
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Einführung skript II sah er die Aufgabe des dritten Kapitels darin, die „Verschlingung der Metamorphosen der individuellen Kapitale untereinander" sowie deren Verflechtung „mit der allgemeinen Waarencirkulation" aufzuzeigen. Unter diesem Aspekt schätzte er die historische Bedeutung von Quesnay's Tableau Economique als sehr hoch ein. (S. 45.11-46.10.) Er notierte eingangs des dritten Kapitels über seine Zielrichtung: „Es handelte sich aber Kapjtej I, wie Kapitej II immer nur um ein individuelles Kapital, um dje Bewegung eines verselbstständigten Theils des gesellschaftlichen Kapitals. Die Kreisläufe der individuellen Kapitalien verschlingen sich aber in einander, setzen einander voraus u. bedingen einander u. bilden grade in dieser Verschlingung die Bewegung des gesellschaftlichen Gesammtkapitals. Wie bei der einfachen Waarencirkulation dje Gesammtmetamorphose einer Waare als Glied der Metamorphosen reihe der Waarenwelt erschien, so jezt dje Metamorphose des individuellen Kapitals als Glied der Metamorphosen des gesellschaftlichen Kapitals. ... Es ist nun der Cirkulationsprozeß (der in seiner Gesammtheit Form des Reproduktionsprozesses) der individuellen Kapitalien als Bestandtheile des gesellschaftlichen Gesammtkapitals, also der Cirkulationsprozeß dieses gesellschaftlichen Gesammtkapitals zu betrachten." (S. 342.34-343.12.)
5. Die Ausarbeitung der Theorie vom Kreislauf des Kapitals in den Manuskripten V bis VII (Oktober 1876 bis Mitte 1880) Im Oktober 1876 nahm Marx die Arbeit am zweiten Buch nach langer Pause wieder auf. Nach dem Vorbild der zweiten deutschen Auflage von Band 1 nun auch Buch 2 in Abschnitte unterteilend, entwarf er bis 1881 mit den Manuskripten V bis VII Texte für den ersten Abschnitt über den Kapitalkreislauf und mit Manuskript VIII eine mehr oder weniger zusammenhängende Darstellung zu Fragen des Gesamtreproduktionsprozesses des gesellschaftlichen Kapitals für den dritten Abschnitt. Am zweiten Abschnitt arbeitete er nicht. Das Hauptproblem im ersten Abschnitt besteht darin, den selbständigen Kreislaufprozeß, den das individuelle Kapital zum Zwecke seiner Verwertung durchläuft, zu verfolgen, sowohl seine Formen als auch die seines Kreislaufs zu erläutern, und zu zeigen, daß der Zirkulationsprozeß des Kapitals im engeren Sinne gleichermaßen Realisierungsbedingung wie Schranke ist. Die klassische politische Ökonomie warf dieses Problem nicht auf, da sie zwischen der Bewegung des Kapitals und der von Ware und Geld, das heißt zwischen Kapital- und allgemeiner Warenzirkulation, kaum unterschied, und, durch den Händewechsel von Waren und Geld bei den Zirkulationsagenten geblendet, die Metamorphosen des Kapitals nicht betrachtete. Sie analysierte zwar den Kreislauf des produktiven Kapitals, übersah aber den des Geldkapitals, die Bewegung, worin das in Geldform im Produktionsprozeß vorgeschossene Kapital samt Mehrwert wieder in Geldform zurückfließt, den Vorschuß und Rückfluß des Geldes als Kapital. Während Frangois Quesnay und die Physiokraten
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aus der Sicht des Kreislaufs des Warenkapitals „die erste systematische Fassung der kapitalistischen Produktion" (S. 701.2-3) lieferten, „die ersten methodischen ... Ausleger des Kapitals u. der kapitalistischen Produktionsweisef waren (Marx an Engels, 7. März 1877), vermochten Adam Smith und seine Nachfolger den gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozeß nicht von dieser Warte aus zu betrachten. Marx verfügte bis 1876 über drei Entwürfe eines Kapitels zum Kapitalkreislauf, enthalten in den Manuskripten I, II und IV. Mit dem „Urtext" von Manuskript V fügte er Ende 1876/Anfang 1877 eine vierte Fassung hinzu, die er im Frühjahr 1877, nachdem er das Material „Zu benutzende Textstellen ..." zusammengestellt hatte, noch um zahlreiche Passagen aus den früheren Entwürfen anreicherte. (Siehe S. 1367-1370.) Auch die Manuskripte VI und VII von 1877/1878 galten den Fragen des Kapitalkreislaufs im ersten Abschnitt. Dabei erzielte Marx in folgenden Punkten Fortschritte gegenüber Manuskript II53: Erstens: Eine deutliche Unterscheidung zwischen Geld- und Kapitalfunktionen beim Geldkapital Wie früher eröffnete Marx die Darstellung des Kapitalkreislaufs mit der Analyse des Kreislaufs des Geldkapitals G W...P.,.W' G'. Doch bemühte er sich darum, die Unterschiede wie die Zusammenhänge von Kreislauf des Kapitals und allgemeiner Warenzirkulation deutlich herauszuarbeiten. Vor allem handelte es sich darum zu bestimmen, wann das Geldkapital als Geld auftritt und wann es Kapitalfunktionen vollzieht. (Siehe S. 559.3-14, 562.32-563.4, 669.36-670.2 oder 687.10-14.) Im letzten Entwurf zum ersten Abschnitt, Manuskript VII, heißt es, daß die Phase der allgemeinen Warenzirkulation G W zugleich die Verwandlung von Geldkapital in produktives Kapital sei. Die Fähigkeit des Geldkapitals, Geldfunktionen vollziehen zu können, entspringe daraus, daß es Geld sei. Was aber diese Geldfunktionen zu Kapitalfunktionen mache, sei ihre bestimmte Rolle in der Bewegung des Kapitals. Soweit G W die Verwandlung von Geld in die Faktoren des Produktionsprozesses Arbeitskraft und Produktionsmittel bedeute, vollzögen die Geldfunktionen von G zugleich Kapitalfunktionen. Wenn man den Kauf der Arbeitskraft G Α als Moment betrachte, das die Verwandlung von Geldkapital in produktives Kapital charakterisiere, „mit speciellem Bezug auf dje Bestimmung des Kapitals als Geldkapital" (S. 690.37), sei klar, daß das Geld nur in dieser Form verausgabt werden könne, da sich „die Arbeitskraft im Zustand der Trennung ν. ihren Produktionsmitteln" befinde. „Das Kapitalverhältniss während des Produktionsprocesses kommt nur heraus, weil es an sich schon im Cirkulationsakt existirt, in den unterschiednen ökonomischen Grundbedingungen, worin Käufer u. Verkäufer sich gegenübertreten, in ihrem Klassenverhältniss. ... es ist das Dasein dieses Verhältnisses,
53
Siehe Miyakawa: Saiseisan-ron no kiso-kozo ... S. 137-156.
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Einführung das eine blosse Geldfunktion in eine Kapitalfunktion verwandeln kann." (S. 699.12-26.) Andererseits wirft Marx in Manuskript VI die Frage auf, was den einfachen Vorgang der Warenzirkulation W'_G', die Verwandlung von Ware in Geld, zur Kapitalfunktion stempele. W', argumentiert er, drücke ein Verwertungsverhältnis aus, die Summe von ursprünglichem Kapitalwert und Mehrwert. Entsprechend sei W' G' als Stadium im Kreislauf eines individuellen Kapitals die Realisierung desselben. (Siehe S. 677.13- 678.32.) Bemerkenswert an diesen Erörterungen ist, daß, während in Manuskript II der Gesichtspunkt des Hände- oder Stellenwechsels immer wieder eine Rolle spielte, Marx jetzt konsequent die selbständige Kreislaufbewegung des individuellen Kapitals verfolgt und von den Formbewegungen auf Seiten der Warenzirkulation, die durch die Stellenwechsel von Ware oder Geld mit dem Kreislauf des Kapitals verknüpft ist, abstrahiert. Hier läßt sich seine endgültige Aufgabe der Geldschleier-Perspektive in der Theorie des Kapitalkreislaufs verfolgen. Indem Marx jene Momente oder Verhältnisse, die aus einem Vorgang der allgemeinen Warenzirkulation zugleich einen funktional bestimmten Abschnitt im Kreislauf des Kapitals machen, fixierte, kennzeichnete er zwangsläufig auch die Prozesse der allgemeinen Zirkulation, bei denen das nicht der Fall ist. Das war die Voraussetzung dafür, die Verflechtungen dieser Prozesse und des Kapitalkreislaufs im Gesamtreproduktionsprozeß des gesellschaftlichen Kapitals genau zu analysieren. Denn es wird deutlich, daß sowohl der Zirkulationsprozeß W__G W, der die Reproduktion der Arbeitskräfte durch die individuelle Konsumtion der Arbeiter vermittelt, als auch der Zirkulationsakt G W, in dem die Kapitalisten für ihre individuelle Konsumtion Mehrwert in Geldform verausgaben, jener Teil der allgemeinen Zirkulation ist, der außerhalb des Kapitalkreislaufs vorgeht. Es ist unmöglich, die Lebensmittel der Arbeiter wie die klassische Ökonomie als variables Kapital anzusehen, ebenso die Zahlung des Arbeitslohns als Verwandlung von Kapital in Revenue. Zweitens: Das Herausarbeiten der Besonderheiten des Kreislaufs des Warenkapitals Nachdem Marx in Manuskript I festgestellt hatte, daß der Kreislauf mit den beiden Produktionsfaktoren als Ausgangs- und Schlußpunkt mit dem Kreislauf des produktiven Kapitals identisch war, bildete der Kreislauf des Warenkapitals in Manuskript II von vornherein eine der drei Kreislaufformen des Kapitals, ohne daß allerdings die Besonderheiten dieses Kreislaufs gegenüber den beiden anderen genau fixiert wurden. Daraus erklärt sich Marx' Äußerung über Quesnay, der Kreislauf des produktiven Kapitals und des Warenkapitals seien „die Grundlage seines Tableau economique". (S. 33.20-23.) Nach einer nochmaligen eingehenden Beschäftigung mit diesem (siehe S. 1369, 1371 und 1607) korrigierte er sich 1876/1877 in Manuskript V: ,,W'.. ,W' liegt dem tableau economique Quesnay's zu Grunde u. es zeigt grossen Takt, richtigen Instinkt, dass er im Gegensatz zu G...G'... diese Form u. nicht P...P wählte, weil es sich hier um W als Ausgangspunkt handelt, bildet auch die individuelle Con-
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sumtion nicht nur wie in P...P selbstverständliche Voraussetzung, ... sondern ausdrücklich in Betracht zu ziehenden Punkt." (S. 638.8-14.) Marx hatte die Spezifik des Warenkapitals erfaßt: Nur in seinem Kreislauf erscheint W als Voraussetzung des produktiven Kapitals, weil der Ausgangspunkt das Kapital in Warenform ist. Der Umsatz von W' in die Produktionselemente „umfasst den ganzen Cirkulationsprocess W G W (= A + Pm) u. ist dessen Resultat" (S. 635.18-19). Und „eben weil der Kreislauf W'...W' innerhalb seiner Beschreibung andres industrielles Kapital in der Form W', voraussetzt, ... fordert er selbst dazu heraus, ihn zu betrachten nicht nur als allgemeine Form des Kreislaufs, ... sondern zugleich als Bewegungsform der Summe der individuellen Kapitale, also des Gesammtkapitals der Kapitalistenklasse, eine Bewegung, worin die jedes individuellen industriellen Kapitals nur als eine Theilbewegung erscheint, die mit der der andren Theile sich verschlingt u. durch sie bedingt wird". (S. 636.13-25.) Die Kreislaufform des Warenkapitals selbst also fordert dazu auf, diesen Kreislauf als Gesamtreproduktionsprozeß des gesellschaftlichen Gesamtkapitals zu betrachten, der die Reproduktion von Kapitalisten und Arbeitern durch deren individuelle Konsumtion einschließt, was letztlich eine der Aufgaben des dritten Abschnitts ist. Entsprechend war dieser Fortschritt in der Untersuchung des Kapitalkreislaufs in den Manuskripten V-Vll eine wichtige Vorleistung für die Analyse des Gesamtreproduktionsprozesses des gesellschaftlichen Gesamtkapitals in Manuskript VIII.
6. Manuskript VIII (Anfang 1877 bis Mitte 1881) 6.1. Theoretische Fortschritte gegenüber Manuskript II Erstens: Zusammenfassende Kritik an Smiths Dogma von den Einkommensquellen als Wertbestandteilen Schon im Manuskript 1861-1863, in Manuskript I zum dritten Buch von 1864/1865 und in den Manuskripten I und II zum zweiten Buch hatte Marx sich gründlich mit den Ansichten von Adam Smith über den gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozeß befaßt. In der zweiten deutschen Auflage von Band 1 des „Kapitals" kündigte er 1872 an, sich im dritten Kapitel von Buch 2 eingehend mit Smiths Dogma, dessen Ursachen und Nachwirkungen beschäftigen zu wollen. (Siehe S. 701,37.)54 Im Manuskript VIII leistete Marx dafür eine wichtige Vorarbeit; er akzentuierte seine Kritik, legte aber keinen Wert darauf, sie bereits in eine adäquate Darstellungsform zu bringen. Als den entscheidenden Grund dafür, daß Smith sich „in ein Chaos" verlaufen hätte, betrachtete Marx, daß sich dessen widersprüchliche Wertbestimmungen - die esoterische durch die „Quantität der Arbeit" aus der Sicht der Produktion, die exoterische durch den „Wert der Arbeit" aus der Sicht der Zir54
Siehe MEGA® II/6. S. 541.18-22.
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Einführung kulation - ständig durchkreuzten und die exoterische darin mündete, „dass der Preis aller Waaren (also auch des jährlichen Waarenproducts) sich auflöst = Arbeitslohn + Profit + Grundrente". (S. 711.29-30.) Nachdem Smith begonnen hätte, die Wertbestandteile und die Summe des Wertprodukts richtig zu bestimmen, bedauert Marx im Manuskript VIII, lasse er „die Revenuen als .component parts' zu ,original sources of all exchangeable value' werden, womit der Vulgärökonomie Thür und Thor weit geöffnet" worden sei. (S. 712.23-25.) Das konstante Kapital außer acht lassend, konnte Smith die Fragen der Reproduktion nur ungenügend erklären. Marx kritisierte Smith in Manuskript VIII mit dem Instrumentarium seiner im ersten Band des „Kapitals" gewonnenen Konzeption von Werterhaltung und -neubildung. Entscheidend war seine Erklärung der Übertragung der Werte der Produktionsmittel auf die Produkte durch die konkrete Arbeit. Es zeigte sich, daß der Wert des Gesamtprodukts eines Jahres aus dem von den Produktionsmitteln übertragenen Wert und einem Neuwert besteht, während Smith den jährlichen Produktenwert dem jährlichen Wertprodukt gleichsetzt hatte. Auf dieser Grundlage machte Marx durch die Analyse des gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozesses als Zirkulationsprozeß des gesellschaftlichen Gesamtkapitals deutlich, wie sich die zahllosen individuellen Zirkulations- und Produktionsprozesse, die Smith nicht auseinanderhielt, verflechten. Zweitens: Der Übergang von der Erörterung „realer Bedingungen" zur Analyse des Ablaufs des gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozesses In Manuskript VIII kommt die neue Aufgabenstellung des dritten Abschnitts, in Manuskript II schon angelegt (siehe S. 856, dort noch „drittes Kapitel"), zum Tragen. Von der Untersuchung „realer Bedingungen" der gesellschaftlichen Reproduktion spricht Marx nicht mehr. Vielmehr sah er nun die Aufgabe dieses Abschnitts darin, die Verflechtungen zwischen den Metamorphosen der individuellen Kapitalien einerseits und zwischen diesen Umwandlungen und der allgemeinen Warenzirkulation andererseits zu analysieren und den Kreislauf des Warenkapitals sowohl als Bewegungsform des gesellschaftlichen Kapitals, der Gesamtheit der verschiedenen individuellen Kapitalien oder des Gesamtkapitals der Kapitalistenklasse, als auch als Bewegungsform des vom gesellschaftlichen Kapital produzierten Mehrwerts oder Mehrprodukts zu betrachten. Ihm ging es darum, anhand der Umsätze der verschiedenen Elemente der jährlichen Reproduktion den Verlauf des gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozesses herauszuarbeiten. Drittens: Die Umbenennung der beiden Abteilungen der gesellschaftlichen Produktion Anders als in Manuskript II bezeichnete Marx nunmehr die Produktionsmittel produzierenden Branchen als Abteilung I und den die Konsumtionsmittel produzierenden Bereich als Abteilung II der gesellschaftlichen Produktion.
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Das im dritten Kapitel von Manuskript II aufgestellte Schema lautete: I) Production von Consumtionsmitteln: C400 + V100 + M100 II) Production von Productionsmitteln: C800 + V200 + M200. (Siehe S. 382.25-27.) Entsprechend erörterte Marx unter ,,A) Reproduktion auf einfacher Stufenleiter, (ohne Geldcirkulation dargestellt)" (S. 368.4-5) zunächst ,,l.) Production der Consumtionsmittel" (S. 370.30), dann „II) Produktion von Produktionsmitteln" (S. 377.1). Diese Reihenfolge, bereits im Manuskript 1861-1863 zu finden55, hatte analytische Gründe; sie ergab sich offenbar aus der Kritik an Smiths Dogma von den Einkommensquellen als Wertbestandteilen. Smith Schritt für Schritt folgend, analysierte Marx zunächst die Wertbestandteile der Warenprodukte in der Konsumtionsmittelabteilung und dann, ihre Umsatzwege verfolgend, die Wert- und Umsatzkonstellationen der Produktionsmittelabteilung. Marx hatte in Manuskript II die Kritik an Smiths Dogma nahezu abgeschlossen. Daher konnte er sie jetzt, in Manuskript VIII, zusammenfassen und in sein Darstellungskonzept einpassen. Schon auf den ersten Seiten deutete sich dabei die Umgruppierung der gesellschaftlichen Produktion an. Marx teilte das gesellschaftliche Jahresprodukt einerseits in zwei Kategorien und das Produkt jeder Kategorie andererseits in drei Wertbestandteile und demonstrierte die wesentlichen Zusammenhänge dieser Elemente. „Ein Theil des gesellschaftlichen Jahresprodukts besteht aus Productionsmitteln", produziert „v. den Capitalisten dieser Productionssphäre" (S. 708.15-16 und 21), der andere aus Konsumtionsmitteln, produziert von den „Producenten v. Consumtionsmitteln... dieser 2,en Abtheilung" (S. 709.2-5). Wenige Seiten später fand die Neugruppierung der beiden Produktionsabteilungen Eingang in das Reproduktionsschema: c)
V)
„I) Productionsmittelproduction. 4000 + 1000; Κ = 5000. Verwerthungsprocent = 100%; so: Κ = 5000; = 4000c + 1000v. Waarenproduct existirend in Productionsmitteln = 4000c + 1000v + 1000m. Gesammtwerth des jährlichen Waarenproducts = 6000." (S. 728.35-38.) „II) Consumtionsmittelproduction. 2000c + 500v + 500m (= Werth des Waarenproducts. = 3000. Κ = 2500." (S. 731.1-2.) In der japanischen Literatur ist kontrovers diskutiert worden, warum Marx die Produktionsabteilungen umbenannt hat.56 Wir belassen es hier bei einigen Überlegungen darüber, was die neue Reihenfolge theoretisch besagt. 55 56
Siehe Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie. In: MEGA® II/3.6. S. 2258-2280. Natürlich läßt sich das sachliche Problem erörtern, ohne Marx' Beweggründe im einzelnen zu kennen. Siehe Moritaro Yamada: Saiseisan-katei hyoshiki bunseki joron [Einführung in die Schemata und die Analyse des Reproduktionsprozesses]. Tokyo 1931. In: Moritaro Yamada: Zenshu [Werke], Bd. 1. Tokyo 1983. S. 70; Akira Takagi: Saiseisan-hyoshiki-ron no kenkyu [Studien zur Theorie der Reproduktionsschemata]. Kyoto 1973. S. 79-102; Masanari Kobayashi: Saiseisan-ron no kihon-mondai [Grundprobleme der Reproduktionstheorie]. Tokyo 1975. S. 33-38; Jun Matsuo: Sai-
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a) Bei der kapitalistischen Reproduktion handelt es sich vor allem um den Ersatz des vorgeschossenen produktiven Kapitals, konstantes Kapital in Form von Produktionsmitteln und variables Kapital in Form von Arbeitskraft, durch das produzierte Warenkapital. Wenn zwischen übertragenem Wert (c) und Neuwert (v + m) und folgerichtig hinsichtlich der Wertschöpfung zwischen konstantem (c) und variablem Kapital (v) unterschieden wird, ist es bei der Erörterung des Ersatzes der Bestandteile des vorgeschossenen Kapitals plausibel, zunächst den Ersatz des konstanten Kapitals der beiden Abteilungen durch das Produkt der Produktionsmittelabteilung, und dann den des variablen Kapitals der beiden Abteilungen durch das Produkt der Konsumtionsmittelabteilung zu behandeln. b) In Manuskript VIII unterstellt Marx bei der Entwicklung der Schemata der erweiterten Reproduktion, daß zu Beginn der Produktion das konstante Kapital bereits die Form der benötigten Produktionsmittel aufweist, während das variable Kapital in Geldform als nach und nach vorzuschießendes Geldkapital existiert. Vor allem das konstante Kapital wird in beiden Abteilungen durch das Produkt der Produktionsmittelabteilung ersetzt, und es dominiert die Zusammensetzung des Kapitals. Auch in dieser Hinsicht erscheint die neue Reihenfolge plausibel. c) Bei der erweiterten Reproduktion des gesellschaftlichen Gesamtkapitals bilden die zusätzlichen Produktionsmittel die materielle Grundlage für die Akkumulation in beiden Abteilungen, wofür die Produktionsmittelabteilung die Voraussetzungen schaffen muß. Die neue Rangfolge der Abteilungen in Marx' Schemata trägt dem offenbar Rechnung. Viertens: Die allseitige Einbeziehung der Geldbewegungen Während Marx sowohl in Manuskript I wie auch in Manuskript II die Rolle des Geldes in der Gesamtbewegung der gesellschaftlichen Reproduktion hauptsächlich vom Standpunkt der den „Stoffwechsel vermittelnden Geldzirkulation" erörtert hatte, das Geld also vorwiegend in seiner Funktion als Zirkulationsmittel betrachtet hatte, fixierte er in Manuskript VIII dessen unterschiedliche Funktionen. Es war für ihn klar, daß die Analyse des gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozesses nicht mit der früheren dualen Darstellungsweise „ohne Geldzirkulation" und „mit Geldzirkulation" vollziehbar ist. In Manuskript VIII Schloß er die Geldbewegungen von vornherein in seine Überlegungen ein. Marx' Analyse der Funktionen und der Bewegungen des Geldes hat viele Facetten. Vor allem ziehen folgende Aspekte die Aufmerksamkeit auf sich:
seisan-ron no keisei to sono kihonteki kadai [Die Entstehung der Reproduktionstheorie und ihr Gegenstand], In: Keizaigaku-zasshi [Zeitschrift für Wirtschaftswissenschaften]. Osaka Stadt-Universität. Osaka. Bd. 74. 1976. Nr. 1. S. 84-86; Michio Akama: Saiseisan-ron seiritsu-shi kenkyu josetsu [Einführung in die Erforschung der Entstehungsgeschichte der Reproduktionstheorie]. Ehime 1994. S. 132-155.
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1. Marx betonte in Manuskript VIII erstmals, daß bei der Betrachtung der Vermittlung der gesellschaftlichen Reproduktion durch die Geldzirkulation entscheidend sei, daß in beiden Abteilungen das vorgeschossene variable Kapital in Geldform zurückfliesse. (Siehe S. 731.15-33.) 57 Folglich kann man sich schon bei der Analyse der Umsätze zwischen den Elementen der Reproduktion nicht damit zufrieden geben, nur die „stofflichen Umsätze" von Produktionsmitteln, Konsumtionsmitteln und Arbeitskraft zu betrachten. Aufgeklärt werden muß, wie die Bewegung des Geldes, die diese Umsätze vermittelt, mit der Bewegung des variablen Kapitals, seinem Vorschuß und Rückfluß in Geldform, verflochten ist. Bei der Erörterung von Umsatz und Ersatz des jährlichen gesellschaftlichen Gesamtprodukts ist also der Kreislauf des Geldkapitals G _ W . , . P . . . W _ G ' in Betracht zu ziehen. Allerdings sind die Kreisläufe von Warenkapital und Geldkapital nicht deckungsgleich; sie fallen zeitlich vielmehr auseinander. Für die Darstellung bringt das eine Reihe von Schwierigkeiten mit sich. 2. Die erste Phase im Kreislauf des Geldkapitals G _ W ist ein Zirkulationsakt, aber dieser ist vor allem Vorschuß des Kapitals. Zur Bedeutung des Kapitalvorschusses heißt es in Manuskript VIII: „Dem Circulationsprocess angehörige Acte: Der Arbeiter verkauft seine Waare - dje Arbeitskraft - an den Capitalisten; das Geld, womit der Kapitalist sie kauft, ist für ihn zur Verwerthung ausgelegtes Geld, also Geldkapital·, es ist nicht verausgabt, sondern vorgeschossen. (Dies der wirkliche Sinn des .Vorschusses' ... ganz unabhängig davon, wo der Kapitalist dies Geld selbst hernimmt.)" (S. 717.21-26.) Der Zirkulationsakt G _ W , der das Geldkapital zwecks Verwertung in die Elemente des produktiven Kapitals verwandelt, dieser Vorschuß des konstanten oder variablen Kapitals in den Produktionsprozeß, ist die „kategorische Bestimmung" des „Vorschusses des Kapitals". Marx schätzte Quesnay und die Physiokraten dafür, daß sie den Vorschuß auf diese Weise bestimmten. Indem allerdings derselbe Zirkulationsakt G W auch einen anderen Vorschuß beinhalten kann, der kategorial vom Kapitalvorschuß zu unterscheiden ist, nämlich der Vorschuß der Zirkulationsmittel, entsteht eine Fülle von „perplexity".58 In der kapitalistischen Produktionsweise müssen Kapitalisten die Zirkulationsmittel, die den Zirkulationsprozeß im gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozeß vermitteln sollen, vorstrecken. „Der einzelne Kapitalist verrichtet diesen Vorschuss aber immer nur in der Form, dass er als Käufer agirt, Geld verausgabt im Ankauf v. Consumtionsmitteln, oder Geld ,vorschiesst' im Ankauf v. Elementen seines productiven Kapitals, sei es von Arbeitskraft, sei es von Productionsmitteln. Er giebt das Geld immer nur weg gegen ein Equivalent. Er schiesst der Circulation nur Geld vor, in derselben Art wie er ihr Waaren vorschiesst. Er agirt beidesmal als Ausgangspunkt ihrer Circulation." (S. 751.16-22.) Der Zirkulationsakt G _ W ist nur dann ein Vor57
Siehe Takeshi Ito: Marukusu saiseisan-ron kenkyu [Studien zur Marxschen Reproduktionstheorie]. Tokyo 2001. S. 28-33, 72-73 und 83-104. 58 Μ EGA® 11/4.1. S. 151.29.
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schuß der Zirkulationsmittel, wenn er die zweite Phase der Metamorphose W G W ist, also vor ihrer ersten Phase W G stattfindet. Die Vermittlung durch Geldzirkulation vorausgesetzt, analysierte Marx in Manuskript VIII sowohl die Verknüpfungen der Bewegungen der Kapitalien als auch die zwischen den Bewegungen der Kapitalien und die entsprechenden Verflechtungen in den Bewegungen der Revenuen, wobei er der Unterschiedlichkeit der Vorschüsse Rechnung zu tragen bemüht war - ein kompliziertes Unterfangen.59 3. Beim Vorschuß als Zirkulationsmittel erfüllt das Geld ausschließlich diese Funktion und bleibt als Reservegeldkapital stets innerhalb der Zirkulation. Jedoch beschränken sich die Funktionen des Geldes beim Umsatz und Ersatz der Reproduktionselemente nicht darauf und das Geld spielt in der kapitalistischen Produktion seine Rolle auch nicht ausschließlich in den beständigen Bewegungen. Außerhalb der Zirkulationssphäre existiert ein Reservoir, in das überschüssige Zirkulationsmittel fließen, um bei Bedarf wieder daraus abgezogen zu werden. Das Kapital in diesem Reservoir liegt brach. Aus verschiedenen Momenten der Bewegungen des Kapitals entstanden, verwandelt es sich durch andere notwendige Bewegungen erneut in wirkliches Kapital. Von der unfreiwilligen, aus Zirkulationsstockungen resultierenden Bildung von brachliegendem Kapital abgesehen, handelt es sich bei den entscheidenden Kapitalbewegungen, die die Bildung und die Auflösung des brachliegenden Kapitals mit sich bringen, um die Aufhäufung sowohl des Amortisationsfonds des fixen Kapitals als auch des Akkumulationsfonds des Kapitals sowie um deren Einspeisung als Vorschuß in den Produktionsprozeß. In beiden Fällen findet eine gegenläufige Bewegung statt: einerseits schlägt sich im Zirkulationsprozeß befindliches Geld durch einseitige Verkaufsakte außerhalb der Zirkulationssphäre als brachliegendes Kapital oder Schatz nieder, andererseits kehrt im Geldreservoir brachliegendes Kapital oder Schatz durch einseitige Kaufakte als Zirkulationsmittel in die Zirkulationssphäre zurück. In der ersteren geht die Verwandlung der Zirkulationsmittel in Schatz und in der letzteren die des Schatzes in Zirkulationsmittel vor sich. (Siehe S. 798.21-32.) Wichtig ist dabei, daß es sowohl beim Amortisationsfonds als auch beim Akkumulationsfonds weder ein Gesetz noch einen Mechanismus gibt, wodurch ein Gleichgewicht zwischen beiden Geldflüssen hergestellt wird. Die quantitative Übereinstimmung wäre ein Zufall. Andererseits verläuft der Reproduktionsprozeß bei ungleichen Geldflüssen anormal. (Siehe S. 771.8-15 und 795.25-39.) Natürlich konnte Marx diese Abläufe erst eingehend analysieren, nachdem er in Manuskript VIII die duale Darstellung in Bezug auf die Geldzirkulation aufgegeben hatte. 59
Siehe Ken Kuruma: Kahei-shinyo-ron to gendai [Die Geld- und Kreditlehre und unsere Zeit]. Tokyo 1999. S. 145-178. - Im übrigen hat Marx die Vorschüsse von Kapital und von Zirkulationsmitteln bereits im Manuskript I unterschieden. (Siehe MEGA® 11/4.1. S. 151.29-153.7.) Allerdings Schloß er in Manuskript II an einer Stelle sogar den Begriff des „Vorschusses des Geldes durch Kapitalisten" als solchen aus. (Siehe S. 325.1-4, 12-14 und 29-31.)
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4. In Manuskript VIII analysierte Marx den Ersatz des fixen Kapitals im gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozeß erstmals eingehend. Dabei drehte es sich auch darum, die „Schwierigkeit" (S. 758.3) aufzulösen, daß, wenn sämtliche Kapitalisten sich auf die Amortisation des fixen Kapitals beschränkten, einerseits sich eine Masse des zirkulierenden Geldes oder des Reservegeldkapitals in Schatz oder brachliegendes Geld verwandeln würde, andererseits eine Masse des Warenprodukts nicht in Geld verwandelt werden könnte, „damit wäre dje ganze Basis des Schemas zerronnen, nämlich Reproduction auf gleichbleibender Stufenleiter, wo also völlige Proportionalität zwischen den verschiednen Productionssphären vorausgesetzt ist". (S. 757.38-758.3.) Der Ansatzpunkt für die Auflösung dieses Problems besteht darin, daß tatsächlich nur ein Teil der Kapitalisten, der sein fixes Kapital noch nicht vollständig in natura zu ersetzen hat und daher abgeschriebenen Wert sukzessiv in Geld anhäuft, während der andere Teil mit Geldkapital auf dem Markt erscheint, um sein fixes Kapital in Gestalt von Maschinen durch neue Exemplare derselben Art oder technologisch bessere teilweise oder vollständig zu ersetzen. (Siehe S. 761.25-41.) Sobald die Summe der einseitigen Verkäufe, die zur Aufhäufung des Amortisationsfonds führt, das heißt die Quantität der Zirkulationsmittel, die in Schatz verwandelt wird, mit der Summe der einseitigen Käufe durch die Reinvestition des Amortisationsfonds, das heißt die Quantität des Schatzes, die in Zirkulationsmittel verwandelt wird, übereinstimmt, kann der Reproduktionsprozeß normal verlaufen. Dies unterstellt, können alle den normalen Verlauf des Reproduktionsprozesses störenden Umstände benannt werden. 5. In Manuskript VIII analysierte Marx die jährliche Reproduktion von Gold, da es eine wichtige Rolle als Geldmaterial oder potentielles Geld im gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozeß spielt. Das Gold als Geld, als Zirkulationsmittel, zählte Marx zu den gesellschaftlichen Unkosten: „Gold u. Silber - als Geldwaaren - bilden Cirkulationskosten für dje Gesellschaften, die nur aus der gesellschaftlichen Form der Produktion entspringen. Es sind faux frais der Waarenproduktion überhaupt, die wachsen mit der Entwicklung der Waarenproduktion, also auf Grundlage der kapitalistischen Produktionsweise. Es ist ein Theil des gesellschaftlichen Reichthums, der dem Cirkulationsprozeß geopfert werden muß."60 Auch der Schatz, der sich in verschiedenen Momenten des Reproduktionsprozesses niederschlägt, ist „absolut unproduktiv, läuft dem Productionsprocess in dieser Form parallel, liegt aber ausserhalb desselben". (S. 799.12-13.) Marx spricht vom „Bleigewicht (dead weight) der kapitalistischen Production". (S. 799.14.) Gleichwohl muß Gold innerhalb des gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozesses produziert werden und präsent sein. Diese Unkosten bestreiten die Kapitalisten, indem ein exklusiver Teil von ihnen sich mit der Goldproduktion beschäftigt, während der weit größere eine diverse Menge seines Mehrwerts in Gold umtauscht und diesen „vergoldeten" Mehrwert wiederum in Zirkulationsmittel, die er in der Zirkulation vorschießt, verwandelt. 60
Marx: Das Kapital. Zweiter Band. Manuskript IV, S. 39.
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Einführung Somit ergibt sich die Frage, wie die Kapitalisten einen Teil ihres Mehrwerts in Gold, das Warenkapital der Goldproduzenten, umsetzen und die Goldproduzenten ihrerseits ihr Kapital und ihre Revenue in Produktionselemente und Konsumtionsmittel verwandeln. Marx benennt dafür die folgenden Umsätze: 1) Der Teil des Goldprodukts, der das konstante Kapital der Goldproduzenten darstellt, wird gegen einen Teil des Warenkapitals, der Mehrwert der Produktionsmittelproduzenten darstellt, umgesetzt und so in Produktionsmittel verwandelt. 2) Der Teil des Goldprodukts, der das variable Kapital der Goldproduzenten darstellt, wird in Arbeitskraft verwandelt. Die Arbeiter kaufen mit ihrem Lohn einen Teil des Warenkapitals der Konsumtionsmittelproduzenten, der Mehrwert darstellt. 3) Ein Teil des Goldprodukts, der Mehrwert der Goldproduzenten darstellt, wird gegen einen Teil des Warenkapitals, der Mehrwert der Konsumtionsmittelproduzenten darstellt, umgesetzt. 4) Schließlich behalten die Goldproduzenten den restlichen Teil ihres Warenkapitals, der Mehrwert darstellt, als Zirkulationsmittel, um diese in der Zirkulation vorzuschießen. Auf diese Weise verwandeln sämtliche Kapitalisten einen Teil ihres Mehrwerts in Zirkulationsmittel, um sie in die Zirkulation vorzuschießen. Wie noch zu zeigen ist, spielt diese Analyse zur Abdeckung der Unkosten als Teil der gesellschaftlichen Reproduktion bei der Analyse der Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter eine wichtige Rolle. Marx rechnete die Goldproduktion zur Produktionsmittelproduktion, obwohl das Gold, sobald es als Geld in die Zirkulation eingeht, nie Produktionsmittel wird. 61 Auf diese Weise konnte er eine der Quellen des potentiellen zusätzlichen Geldkapitals für die erweiterte Reproduktion in dieser Abteilung fixieren. 6. Die größte Schwierigkeit in der Analyse der Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter ist die Erfassung der Bewegungen des Geldes, wie sich nachfolgend zeigt.
61
Die Zuordnung der Goldproduktion zur Abteilung I ist viel diskutiert worden. Siehe Rosa Luxemburg: Die Akkumulation des Kapitals. Berlin 1913. S. 71-75; Tafl[eBoc] AB,qan6erflH: Κ Bonpocy ο 30/i0Te β cxeMax npocToro B0cnp0H3B0flCTBa. SpueaHb 1 9 3 0 ; Tafl[eBOC] A ß f l a n ö e r H H : OcHOBHbie ΓΜποτβτΜΗβοκΜβ cxeMbi
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B0cnp0M3B0flCTBa. OpuBaHb 1931; Moritaro Yamada: Saiseisan-katei hyoshiki bunseki joron [Einführung in die Schemata und die Analyse des Reproduktionsprozesses], Tokyo 1931. S. 149-172; Kozo Uno: Keizai-genron [Grundsätze der politischen Ökonomie]. Tokyo 1964. In: Kozo Uno: Zenshu [Werke]. Bd. 1. Tokyo 1973. S. 226-234; Ryozo Tomizuka: Keizai-genron [Grundsätze der politischen Ökonomie], Tokyo 1976. S. 248-253; Kishio Yamada: Gendai infureshon ron [Studien zur Inflation heute]. Tokyo 1977. S. 227-248; Ito: Marukusu saiseisan-ron kenkyu ... S. 101-104.
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6.2. Die Analyse der Akkumulation oder der erweiterten Reproduktion Das bedeutendste Merkmal von Manuskript VIII ist, daß Marx erstmals die Akkumulation oder Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter diskutiert, ein seit Manuskript I von 1865 anstehendes Problem. Da Engels diesen Entwurf 1884 nahezu vollständig verarbeitet hat, als er den dritten Abschnitt von Buch 2 zusammenstellte, konnte sich der Leser vom Inhalt dieses Textes anhand der Druckfassung bereits ein ziemlich gutes Bild machen.62 Allerdings hat Engels die zunächst retrospektive Passage „Anticipirt. II) Accumulation od. Production auf vergrösserter Stufenleiter" (siehe S. 790.14-825.36) generell in eine positive Darstellung redigiert, so daß die Marxschen Selbstvergewisserungen über die bei der Darstellung der einfachen Reproduktion vorweggenommenen Aspekte einer erweiterten Reproduktion und die damit verknüpften theoretischen „Schwierigkeiten" in den Hintergrund traten. Die von Engels eingeschalteten Zwischenüberschriften stimmen nicht mit dem Inhalt von Marx' Erörterungen überein, und besonders bei den Schemata zur Akkumulation ist es schwer, hinter der komprimierten Fassung die analytischen Schritte von Marx auszumachen. Daher lohnt es sich, den Gedankengang von „Anticipirt. II) Accumulation od. Production auf vergrösserter Stufenleiter" zu verfolgen und festzustellen, was Marx hier beabsichtigte und zu welchen Lösungen er kam. Die Passage ist auf einfachste Weise strukturiert, zunächst numerisch. Ohne sich thematisch zu binden, enthält von den Punkten „1)" bis „5)" nur der letzte eine eher formale Information: „Accumulation in Klasse II". Nach Punkt 5 beschränkte Marx sich auf Trennstriche zur Abgrenzung der unterschiedlichen Schemata oder diverser Argumentationen. Erstens: Die Selbstvergewisserung über theoretische „Schwierigkeiten" unter Punkt 1) bis 4) Punkt 1 bildet insofern eine Einführung, als Marx hier zunächst die Voraussetzungen für die Akkumulation bzw. erweiterte Reproduktion eines individuellen Kapitals aufführte: einerseits muß die Summe des in Geldform aufgehäuften Mehrwerts groß genug sein, um eine Aufstockung des bereits vorhandenen Kapitals oder eine Neuanlage von Kapital zu tätigen; andererseits müssen die dazu nötigen Produktionsmittel in entsprechender Gebrauchswertstruktur auf dem Markt vorhanden sein. Kaum genannt, wurde diese zweite Bedingung für die erweiterte Reproduktion von Marx hinterfragt: Sollen sich diese zusätzlichen Produktionsmittel auf dem Markt vorfinden, müßte ihr Bedarf antizipiert und ein entsprechender „Überschuß" produziert worden sein. Die erst zu erklärende erweiterte Reproduktion bestünde also bereits. Ein cercle vicieux? (Siehe S. 790.16-791.)
62
Aus dem dritten Kapitel von Manuskript II ergänzte Engels nur, was ihm in Manuskript VIII zu fehlen schien.
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Einführung Unter Punkt 2 betrachtete Marx die „Schwierigkeit", die die erste Prämisse mit sich bringt. Bei der Geldsumme, die der einzelne Kapitalist sukzessive im Verlaufe mehrerer Verkaufsakte als realisierten Mehrwert „unter Schloss u. Rigel sperrt" (S. 791.35), handelt es sich zwar von vornherein um potentielles oder virtuelles Geldkapital, weil sie dazu bestimmt ist, in Elemente des produktiven Kapitals umgesetzt zu werden. Wenn allerdings alle individuellen Kapitale über längere Zeit den realisierten Mehrwert in dieser Weise lediglich horteten, ergäbe sich nach Marx jene Schwierigkeit, die er zuvor schon als fatal für die gleichgewichtige einfache Reproduktion bezeichnet hatte (siehe S. 757.38-758.3): Woher kämen dann die Käufer für die den Mehrwert ausdrückenden Waren? Nur die Gold- oder Silberproduzenten würden kaufen, ohne zu verkaufen. Müßte etwa ein Reproduktionsschema mit ihnen beginnen? (Siehe S. 792.27-29.) Marx kündigte an, diese „scheinbare Schwierigkeit" zu lösen, benannte aber vorher expressis verbis die beiden Abteilungen der gesellschaftlichen Produktion um. (Siehe S. 793.1-4. und 866/867.) Bei Punkt 3 (siehe S. 793.5-802.22) wandte Marx sich der Abteilung I zu, wobei seine Aufmerksamkeit der Ansammlung virtuellen Geldkapitals galt. Einen Schritt weiter gehend, betonte er, daß die unterschiedliche Lebensdauer der Kapitalanlagen dazu führe, daß ein Teil der Kapitalisten ihr fixes Kapital erneuere oder sogar „additionelles" konstantes Kapital anschaffe, während der andere Teil noch mit der Aufschatzung potentiellen Geldkapitals beschäftigt sei. (Siehe S. 793.5-19.) Der erste Teil sei nur Käufer, der andere nur Verkäufer, beide mit gleichem Wertbetrag, so daß ein Gleichgewicht bestehe. Marx ging es bei dieser Abstraktion darum, die Reproduktion der einzelnen Kapitalteile nachzuvollziehen, die verdeckt würde, würde sofort unterstellt, daß jeder Kapitalist sowohl verkaufe als auch kaufe. Dann scheine es sich lediglich, wie von bürgerlicher Seite gemeint, um den Austausch Ware gegen Ware zu handeln, mit dem Geld lediglich als Zirkulationsmedium. (Siehe S. 794.30-41.) Unter Punkt 4 (siehe S. 802.23-804.2) erweiterte Marx das Untersuchungsfeld, indem er einseitige Verkäufe und einseitige Käufe zwischen Abteilung I und II einbezog. Verkaufte Abteilung I nur an II, ohne selbst zu kaufen, verzeichne Abteilung II allerdings eine Überproduktion bei dem Teil der Konsumtionsmittel, der für Abteilung I produziert wurde (dem c-Teil des Warenprodukts), was in Abteilung II selbst die einfache Reproduktion beeinträchtige. Zweitens: Die Analyse bei Punkt „5) Akkumulation in Klasse II" und den nachfolgenden Schemata zur erweiterten Reproduktion Marx knüpfte an die eben fixierte „Schwierigkeit" an, daß, sobald Abteilung I einen bestimmten Betrag des eingelösten Produktenwerts für die Erweiterung der Produktionsstufenleiter reserviere, Abteilung II eine Überproduktion in gleicher Höhe verzeichne. Es handle sich um „ein specifisches Phänomen", das nur „dem Rearrangement, der verschiednen Gruppirung (mit Bezug auf Reproduktion) der Elemente I geschuldet" sei, „ohne welche überhaupt keine Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter stattfinden könnte". (S. 806.9-12.)
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Einführung Anschließend betrachtete Marx mittels verschiedener Schemata, wie beide Abteilungen die Akkumulation vorbereiteten und wie diese ablief. Gleich in fünf Schemata experimentierte er mit unterschiedlichen Ausgangsgrößen und ebenso vielen Ergebnissen, die ihn, wie die Unterbrechungen beim dritten und vierten Schema zeigen, nicht zufriedenstellten. Es ging Marx darum, bei einer beständigen Akkumulation über mehrere Jahre hinweg die Tendenzen in der Entwicklung bestimmter Größen oder Proportionen festzustellen und zu bewerten. Wie schon von seinen Modellen zur Entwicklung der Profitrate bekannt, arbeitete er mit unterschiedlichen Variablen. Marx wählte zur Prüfung der Akkumulation in beiden Abteilungen zunächst dieses Ausgangsschema: I 4000c + 10OOv + 1000m = 6000 II 1500c + 3 7 6 v + 376m = 2252 (Siehe S. 806.14-16.) Er unterstellte zunächst, daß beide Abteilungen die Hälfte ihres Mehrwerts akkumulieren wollen. Den folglichen Umsatz von 1500 Einheiten von I (1000v + 500m) gegen 1500 Einheiten von II (1500c) sah Marx als bei der einfachen Reproduktion abgehandelt an (das obige Realisierungsproblem für den c-Teil von II umging er durch die Wahl der Ausgangsgrößen), ebenso wie den Verbleib von 4000 Einheiten (4000c) bei I. Ihn interessierte die Perspektive der für die Akkumulation vorgesehenen „halben Mehrwerte" beider Abteilungen (500m bzw. 188m). Die 188 m-Einheiten von II teilte er willkürlich in 140 Einheiten für konstantes und 48 für variables Kapital. „Wir stossen hier auf ein neues Problem", heißt es, „dessen blosse Existenz" der üblichen bürgerlichen Betrachtungsweise, „dass Waaren einer Art sich gegen Waaren andrer Art, ditto Waare gegen Geld und dasselbige Geld wieder gegen Waare andrer Art auszutauschen pflegt - wunderlich erscheinen" müsse. (S. 807.35-38.) Die 140m von Abteilung II können nur in Produktionsmittel verwandelt werden, indem sie ersetzt werden durch einen Teil der „Waaren v. m(l) zum selben Werthbetrag". Da Abteilung I allerdings das gesamte Mehrprodukt von 500m innerhalb der eigenen Abteilung akkumulieren möchte, kann dieser Ersatz m „nur durch einseitigen Kauf Seitens II geschehn ... II muss 140m (I) also mit baarem Geld kaufen u. zwar ohne dass dies Geld zu ihm zurückflösse durch nachfolgenden Verkauf seiner Waare an I." (S. 808.7-13.) Wiederholt sich das Jahr für Jahr, lautet das Problem, das sich hier für Marx neu stellt: „Wo springt dafür dje Geldquelle in II?" (S. 808.15-16.) Marx kehrte auf diese Weise zu einem Grundproblem zurück, das er in Manuskript VIII bereits artikuliert hatte, die generelle Frage nach dem Rückfluß der vorgeschossenen Zirkulationsmittel wie auch die nach dem Vorschuß und Rückfluß des variablen Kapitals. Im vorliegenden Fall erwog er als Geldquellen der Kapitalisten der Abteilung II die Unterbezahlung der Arbeiter, das Trucksystem und die Lebensmittelfälschungen - für letztere lägen ja schließlich die „handgreiflichsten Daten" aus England und den USA vor (S. 809.21-22). Dann entschied er sich wie in solchen Fällen immer: theoretische Schwierigkeiten nicht dadurch zu „beseitigen", indem man sich an dem kapitalistischen Me-
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Einführung chanismus „extraordinair anklebende Schandflecken" halte. (S. 809.27-30.) Marx brach diesen ersten Versuch der schematischen Darstellung der erweiterten Reproduktion ab, ohne die Frage zu erörtern, daß Abteilung I bei tatsächlicher Akkumulation der 500m diese (nach der gegebenen organischen Zusammensetzung des Kapitals von 4 : 1 ) in 400 Einheiten für zusätzliches konstantes und 100 Einheiten für zusätzliches variables Kapital zu teilen hätte und damit ein zusätzlicher Lebensmittelbedarf von 100 Einheiten bei Abteilung I entstünde. Möglichenweise sah Marx sein Ziel als schon erreicht an, wenn klar wurde, daß es sich beim Gleichgewicht um eine sehr labile Konstellation handelte, das sofort in Gefahr war, sobald durch Hortung auf einer Seite der Geldfluß zwischen den Abteilungen stockte oder sich in der Gebrauchswertstruktur Nachfrage und Angebot nicht deckten. Auf die Probleme, die er in Manuskript VIII einige Seiten vorher, und ausführlicher noch in Manuskript II, in Bezug auf das zusätzliche variable Kapital, die zusätzlichen Arbeiter und deren Rolle beim Umsatz von Konsumtionsmitteln der vorjährigen Produktion aufgeworfen hatte und die ihm den Vorwurf eintrugen, den Arbeitslohn doppelt berücksichtigt zu haben 63 , kann hier nicht eingegangen werden. 64 Die beim ersten Ausgangsschema vorgenommene Unterstellung einer gleichen Akkumulationsrate in beiden Abteilungen ließ Marx bei den nachfolgenden Modellen fallen. Andererseits wollte er keine für jede Abteilung beliebige Akkumulationsrate wählen, nur um einen gleichgewichtigen Umsatz zwischen beiden Abteilungen ohne Über- oder Unterschüsse über Jahre hinweg zu dokumentieren. Schließlich sei der Umfang der Produktionsmittel, der zu Jahresbeginn für die Akkumulation in beiden Abteilungen zur Verfügung stünde, begrenzt. Marx' zweites Ausgangsschema für die erweiterte Reproduktion lautete: I 4000c + 10OOv + 1000m = 6000 II 1500c + 7 5 0 v + 750m = 3000 (Siehe S. 810.21-23.) Hatte er beim ersten Schema für beide Abteilungen eine organische Zusammensetzung des Kapitals (c : v) von 4 : 1 gewählt, so entschied er sich jetzt bei Abteilung II für ein Verhältnis von 2 : 1 . Wieder nahm er eine Akkumulations63
Siehe Buntaro Tomizuka: Kakudai-saiseisan-hyosiki no konnan [Zur Schwierigkeit des Schemas der erweiterten Reproduktion]. In: Keizai-hyoron [Economic Review]. Tokyo. 1959. Nr. 4. S. 146-157; Kazunaga Tsuchida: Saiseisan-hyoshiki ni okeru kahen-shihon no hoten to chikuseki [Zur Ersetzung und Akkumulation des variablen Kapitals im Reproduktionsschema]. In: Fuji daigaku kiyo [Beiträge der Fuji-Universität], Bd. 19. 1986. Nr. 1. S. 122. Bd. 20. 1987. Nr. 2. S. 1-29; Kazunaga Tsuchida: Kachi-Sozaihoten-undo no kobetu ronten wo meguru ronso [Zur Polemik um strittige Punkte bei den Bewegungen der Wert- und Stoffersetzung]. In: Ryozo Tomizuka, Imura Kiyoko (Hrsg.): Shihon no ryutsu/saiseisan [Zur Zirkulation und Reproduktion des Kapitals], Tokyo 1990. S. 516-525. 64 Noriko Maehata: Iwayuru „kakudai-saiseisan-shuppatsu-hyoshiki no konnan" ni tsuite [Zur Schwierigkeit des Ausgangsschemas der erweiterten Reproduktion]. Gifu-Keizaidaigaku-Ronshu [Beiträge der Gifu Keizai Universität]. Gifu. Bd. 28. 1994. Nr. 1. S. 29-50.
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Einführung rate in Abteilung I von 50 Prozent an, so daß es wie zuvor zum reibungslosen Umsatz von 1500 Einheiten von I (1000v + 500m) gegen 1500 Einheiten von II (1500c) kommen konnte. Alle weiteren Erörterungen knüpfte Marx nun im Unterschied zum Versuch vorher an die Entscheidung, in Abteilung I 500m zu akkumulieren, 400 für konstantes Kapital und 100 für variables. Daraus folgte, daß Abteilung II für 100m zusätzlich Produktionsmittel erwerben konnte, was für sie auch 50m zusätzliche Arbeitskräfte bedeutete. Die Akkumulationsrate von Abteilung II lag mithin bei lediglich 20 Prozent. Markant an diesem Versuch ist zudem die Unterstellung, daß die zusätzlichen Arbeiter mit ihrem diesjährigen Arbeitslohn einen Teil der im vorigen Jahr produzierten Konsumtionsmittel kauften, eine folgerichtige Unterstellung, sobald von einem einmaligen jährlichen Kapitalumschlag in der Konsumtionsmittelabteilung ausgegangen wird. Marx hatte sie bereits bei der Analyse der einfachen Reproduktion in Manuskript II erörtert. (Siehe S. 426.16-33.) Dadurch, daß die Kapitalisten in I im Verlauf des Jahres nach und nach ihr zusätzliches variables Kapital in Arbeitslohn verwandeln und die zusätzlichen Arbeiter von I damit nach und nach den Konsumtionsmittelvorrat bei den Kapitalisten von II abbauen, besteht kein Realisierungsproblem mehr für diese. Die Frage, woher die zusätzlichen Konsumtionsmittel im ersten Jahr der Akkumulation kommen, hatte Marx bereits bei der einfachen Reproduktion angesprochen, als er darauf verwiesen hatte, daß das variable Kapital in Geldform vorgeschossen werden muß. Marx operierte im Schema mit Wert-, Geld- bzw. Kapitalgrößen, die zugleich ebenso große Gebrauchswertmengen verkörperten, welche ihrerseits aus Produktionsmitteln und Konsumtionsmitteln bestanden. Die mögliche weitere wertmäßige und stoffliche Differenzierung hatte er in Manuskript II durch eine weitgehende Indexierung zu lösen versucht. (Siehe zum Beispiel S. 513-522.) In Manuskript VIII versuchte Marx die Überfrachtung des Schemas zu vermeiden und notierte sich daher lediglich für seine eigenen analytischen Zwecke, was sich hinter der Wertgröße verbarg (zum Beispiel „Waarenvorrat" oder „Consumtionsfonds"). Nachdem Marx im zweiten Schema die jährlichen Warenkapitale beider Abteilungen als das Resultat der vorjährigen Akkumulation ausgewiesen hatte, verankerte er das neu investierte konstante und variable Kapital im Schema. Dabei fixierte er das variable Kapital zu Beginn der Akkumulation in Geldform, da zum einen der Kapitalist das variable Kapital in Geldform vorschießt. Zum anderen muß die Auszahlung des Arbeitslohns stets gewährleistet sein. Der Vorschuß des variablen Kapitals erfolgt in dem Maße, wie der Kapitalist die Arbeitskräfte kauft, wöchentlich, 14tägig usw.; der Arbeitslohn wird nach getaner Arbeit in bestimmter Zeit gezahlt. Die Arbeiter wiederum kaufen damit die aus der vorjährigen Produktion bevorrateten Konsumtionsmittel. Auf diese Weise kam Marx beim zweiten Schema einen wichtigen Schritt voran. Er verfolgte die Neuanlage von Kapital bis zum Ende des fünften Jahres und brach danach ab. Ihm mißfiel, wie sich die organische Zusammensetzung des gesellschaftlichen Gesamtkapitals entwickelt hatte: „ursprünglich variables
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Einführung Kapital zu constantem = 1500:6000 [=] 3:12= 1:4; ist jetzt = 3800:9729 = 1: 22129/38oo, was dem Gang der kapitalistischen Production widerspricht." (S. 814.33-35.) Nun irrte er sich zwar insofern, als er das Schema der einfachen Reproduktion (6000c : 1500v; siehe S. 810.18-19) zum Vergleich herangezogen hatte. Die tatsächliche organische Zusammensetzung seines zweiten Schemas für die erweiterte Reproduktion lautete, wie oben ersichtlich, 5500c: 1750v, also 3,14:1. Doch auch das bedeutete, daß die organische Zusammensetzung des Gesamtkapitals im Verlauf mehrjähriger Akkumulation gefallen, also an Marx' Bewertung nicht zu rütteln war. Wie schon beim ersten Schema hatte sein „operativer" Fehler darin bestanden, sich bei der „organischen Teilung" des zusätzlichen Kapitals nachlässig über die bestehende organische Zusammensetzung des Kapitals hinwegzusetzen und eine davon abweichende zu wählen, diesmal die niedrigere von 3 : 1 bei Abteilung I. Das hatte den von ihm monierten Fall der organischen Zusammensetzung des Gesamtkapitals ergeben. Marx erwog daraufhin ein neues Reproduktionsschema, dessen einzige Vorgabe ein Gesamtwarenkapital für beide Abteilungen von 9000 war: I 4500c + 10OOv + 1000m = 6500 II 1800c + 3 5 0 v + 350m = 2500 (Siehe S. 815.8-9.) Die organische Zusammensetzung des Kapitals in Abteilung I lautete 4,5 : 1, die in Abteilung II sogar 5,14: 1. Sobald Marx sich über die wenig realistischen Kapitalzusammensetzungen klar geworden war, zudem ihm beim Kommentar gleich mehrere Verwechslungen von Größen unterlaufen waren, verwarf er dieses Modell nach nur wenigen Zeilen. (Siehe S. 815.9-16.) Die geringe Akkumulationsrate von 20 Prozent bei Abteilung I kam so erst gar nicht zur Sprache. Beim nachfolgenden Modell sollte sich die Mehrwertrate ändern; alle anderen Verhältnisse sollten in beiden Abteilungen gleich sein: I 4135c + 827v + 1238m = 6200 II 1800c + 360v + 640m = 2800 (Siehe S. 815.20-21.) In beiden Abteilungen lautete also die organische Zusammensetzung des Kapitals 5 : 1 , gleich war auch die geänderte, bemerkenswerte Mehrwertrate von 150 Prozent (vorher stets 100 Prozent). 1800 Einheiten von I (827v + 973m) konnten gegen 1800 Einheiten von II (1800c) reibungslos umgesetzt werden. Bei Abteilung I verblieben 365m zur Akkumulation, eine Akkumulationsrate von 40 Prozent. Gemäß der organischen Zusammensetzung 5 : 1 wären diese 365m in ca. 304,2 Einheiten für zusätzliche Produktionsmittel und ca. 60,8 Einheiten für zusätzliche Arbeitskräfte zu teilen gewesen. Marx bezog indessen alle weiteren Erörterungen versehentlich auf 265m (siehe S. 815.30), teilte diese zudem im Verhältnis 4 : 1 und richtete darauf die weiteren Relationen zwischen beiden Abteilungen aus. Sucht man Zeugnisse dafür, daß er zu bestimmten Zeiten zu theoretischer Arbeit kaum in der Lage war (siehe Marx an Nikolaj Francevic Daniel'son, 12. September 1880), kann man sie in solchen Passagen finden. Marx brach am Ende des ersten Jahres auch diese Darstellung ab.
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Unter einem kaum besseren Stern stand Marx' fünfter und letzter Versuch zur schematischen Darstellung der erweiterten Reproduktion. Er setzte eine organische Zusammensetzung des Kapitals in beiden Abteilungen von 6 : 1 fest, die zu rechtfertigen ihm allerdings nötig schien: Die kapitalistische Produktion und mit ihr die Produktivkräfte der gesellschaftlichen Arbeit seien hochentwickelt, die Produktionsleiter bedeutend erweitert und alle Bedingungen für eine relative Surpluspopulation in der Arbeiterklasse gegeben. (Siehe S. 816.13-17.) Bei dieser Konstellation schien es Marx offenbar sinnvoll, den Anteil von Abteilung I am Gesamtwarenkapital (9000) auf 7000 zu erhöhen. Ansonsten kehrte er zur Mehrwertrate von 100 Prozent in beiden Abteilungen zurück. Das Ausgangsschema lautete: I 5000c + 1000v + 1000m = 7000 II 1430c + 285v+ 285m = 2000 (Siehe S. 816.18-19.) Dieses Modell wies allerdings für Abteilung I eine tatsächliche organische Zusammensetzung des Kapitals von 5 : 1 aus, für Abteilung II eine von fast 5 : 1 . Alle weiteren Erörterungen knüpfte Marx wie schon beim zweiten Ausgangsschema an die Entscheidung in Abteilung I, die Hälfte des Mehrwerts, 500m, zu akkumulieren. Im Unterschied zum zweiten Schema bereitete jedoch der Umsatz von 1500 Einheiten von I (1000v + 500m) gegen die entsprechenden Einheiten von II Schwierigkeiten, da II nur über 1430c verfügte. Sollte der gegenseitige Umsatz von 1500 Einheiten zustande kommen, mußte II umdisponieren und die 1430c-Einheiten durch 70 Einheiten von 285m aufstocken. (Siehe S. 817.4-5.) Es handelte sich um eine bisher in den Schemata nicht betrachtete Konstellation, die II zwar den Umsatz von c und sogar eines Teils von m garantierte, andererseits II aber für 70 Einheiten Konsumtionsmittel aus dem Mehrprodukt entzog, die nicht mehr für die eigene Akkumulation zur Verfügung standen und gegebenenfalls durch den Rückgriff auf den Warenvorrat kompensiert werden mußten. An diesem Punkt schien es Marx sinnvoll, solchen „Eigentümlichkeiten" nachzugehen. Er zog ein aufschlußreiches Resümee seiner bisherigen Erörterungen zur erweiterten Reproduktion. Dabei konkretisierte er seine allgemeinen Feststellungen in der französischen Ausgabe von Band 1 des „Kapitals", wonach durch die jährliche Mehrarbeit und das entsprechende Mehrprodukt die für die Akkumulation erforderlichen zusätzlichen Produktionsund Lebensmittel in der notwendigen Struktur bereitgestellt werden müßten65, erheblich. Während der einfachen Reproduktion die Proportion I (v + m) = II c zugrunde liege, so Marx, gelte bei unterstellter Akkumulation I (v + m) > II c. Denn das Mehrprodukt von Abteilung I hätte die Produktionsmittel für die zusätzlichen konstanten Kapitale beider Abteilungen zu liefern. (Siehe
65
Siehe Marx: Le Capital ... S. 504.29-38.
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Einführung S. 817.16-22.) Umgekehrt heißt das, daß von der Höhe dieses Mehrprodukts die Akkumulationsraten beider Abteilungen abhingen. Zweitens konstatierte Marx, daß das Mehrprodukt von Abteilung II die zusätzlichen Lebensmittel für die zusätzlichen Arbeiter in beiden Abteilungen bereitstellen müßte. Daran ändere auch der Umstand nichts, daß nicht die Kapitalisten von I diese Lebensmittel kauften, sondern die zusätzlichen Arbeiter. (Siehe S. 817.22-33 und 819.31-35.) Marx erlaubte sich hier den Exkurs, daß die Kapitalisten sich „rationell" konsumierende Arbeiter wünschten, die über das Truck- und Cottagesystem wieder einen Teil des Arbeitslohns bei ihnen einlösten. (Siehe S. 818.5-819.30.) Schließlich faßte er die Bedingungen für einen normalen Umsatz zwischen beiden Abteilungen so zusammen: „v + ml muss bei Process der Production auf sich erweiternder Capita/basis sein = eil + dem Theil des Mehrproducts, der als Capital wieder incorporirt wird + dem zuschüssigen Theil v. constantem Capital, nöthig zur Erweiterung der Production in II, u. das Minimum dieser Erweiterung ist die, ohne welche die Accumulation (reelle) in I selbst nicht ausführbar ist." (S. 819.36-41.) Die Gleichung lautet dementsprechend: I (v + m) = II c + I mc + II mc. (mc = zusätzliches konstantes Kapital) Da Im = I (mc + mv + mk) (mv = zusätzliches variables Kapital, mk = individuell konsumierter Mehrwert), ergibt sich als von Marx in Manuskript VIII konstatierte Grundbedingung für die erweiterte Reproduktion: I (v + mv + mk) = II (c + mc). Nach diesem Kommentar kehrte Marx zum letzten Schema zurück, verfolgte es bis in das dritte Jahr und brach dann ab, um weitere allgemeine Schlüsse aus seinen Modellen zu ziehen. Hinsichtlich der Akkumulation heißt es zunächst, daß hier vor allem die Akkumulationsrate in Betracht komme. (Siehe S. 822.26-27.) Bei den Beispielen sei sie für Abteilung I mit 50 Prozent angesetzt worden, was für das quantitative Verhältnis der Wertbeträge der Warenprodukte beider Abteilungen folgende drei Fälle ergeben habe: 1) I (v + 1/2m) = l l c . Nur Abteilung I akkumuliert. 2) I (v + 1/2m) > II c. Auch Abteilung II akkumuliert, und zwar konstantes Kapital für den Differenzbetrag von I (v + 1/2m) - l l c sowie variables Kapital im entsprechenden Verhältnis. 3) I (v + 1/2m) < II c. Um wenigstens die einfache Reproduktion zu sichern, muß Abteilung II von Abteilung I zusätzliche Produktionsmittel zum Differenzbetrag von II c - I (v + 1/2m) kaufen. Für ihre Produkte besteht hingegen „relative Ueberproduktion", ein „Deficit in der Reproduction". (S. 803.29-30.) Marx knüpfte daran die grundsätzliche Erklärung, daß zwar im industriellen Zyklus von 10-11 Jahren ein schlechtes Geschäftsjahr vorkommen könne, die kapitalistische Produktion aber mit nur einfacher Reproduktion unverträglich sei: „Also bei kapitalistischer Production können (v + m)l nicht = c(ll) sein, od. diese sich nicht wechselseitig im Umsatz gegen einander decken." (S. 824.10-11.) Schließlich resümierte Marx das Problem der „Geldquelle" bei Abteilung II unter drei Aspekten 66 : 1) Für Abteilung I galt es ihm als selbstverständlich, daß
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Einführung
ihre ursprüngliche Geldquelle die Goldproduktion war, seit er sie bei der Analyse der einfachen Reproduktion dieser Abteilung zugeordnet hatte. (Siehe S. 802.12-16.) Jetzt ergänzte er, daß dies, vermittelt durch den Umsatz mit Abteilung I, auch für Abteilung II gelte. 2) Es handelt sich hier um die bei den Umsätzen beider Abteilungen entstandene Geldquelle für die temporäre, der erweiterten Reproduktion vorhergehende Schatzbildung, in den entwickelten Schemata verschiedentlich betrachtet. In verschiedenen Momenten des Reproduktionsprozesses kann sich ein der temporären Schatzbildung dienender Geldfonds ergeben. 3) Es ergibt sich die Frage, „wie weit innerhalb des Austausche der Capitalisten II - ein Austausch der sich nur auf m(ll) beziehn kann, Schatzbildung stattfinden kann". (S. 825.21-23.) Bei der Akkumulation innerhalb von Abteilung II wird das variable Kapital vorgeschossen, wozu vorher potentielles Kapital angehäuft werden muß. Beim zusätzlichen variablen Kapital treten die Arbeiter gegenüber den Kapitalisten als einseitige Käufer auf. Die Kapitalisten verwandeln bei der Akkumulation das aufgeschatzte Geld in Zirkulationsmittel und zahlen den zusätzlichen Arbeitern deren Lohn aus. Diese kaufen damit von anderen Kapitalisten einseitig Konsumtionsmittel, während erstere diese Zirkulationsmittel als Schatz horten und damit potentielles Geldkapital bilden. Damit Schloß Marx den Punkt „Anticipirt. II) Accumulation od. Production auf vergrösserter Stufenleiter", der, wie der programmatische Arbeitstitel klar besagt, als vorläufiges Wort zum Thema gedacht war, jedoch sein letztes wurde, und insofern zu zahlreichen, auch kontroversen Erörterungen Anlaß geben wird.
6.3. Die endgültige Überwindung der „Geldschleier-Perspektive" Das Auffälligste in der theoretischen Entwicklung von Manuskript I über Manuskript II bis hin zu Manuskript VIII ist die Veränderung der Kernaufgabe bei der Analyse des gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozesses. Bei Manuskript I hatte Marx sein Hauptaugenmerk darauf gelegt, die „realen Umsätze", die „stofflichen Wechsel" zwischen den Elementen des Gesamtwarenkapitals bzw. -produkts zu verfolgen. Um sie zu begreifen, sollte von den Bewegungen des diese Umsätze vermittelnden Geldes abstrahiert werden, deren Betrachtung er zu diesem Zeitpunkt für nachrangig hielt. Dagegen sah er bei Manuskript VIII das Ziel der Analyse darin, die Komplexität der Kreisläufe der individuellen Kapitale zu erfassen, zu begreifen, wie sie sich mit den Metamorphosen der Arbeitskräfte und des Mehrwerts als Revenue des Kapitalisten vermittels der Geldbewegungen verflechten, indem die Rolle klar fixiert
66
Das Problem der Geldquelle hatte Marx bereits in Manuskript II, Kapitel 2, erörtert. (Siehe S. 333.32-338.26.) Nunmehr handelte es sich darum, das Problem in Abteilung II, die keine Goldproduktion einschließt, zu verfolgen.
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Einführung wird, die das Geld einerseits als Zirkulationsmittel, andererseits als Schatz im Reproduktionsprozeß spielt. In diesem Wandel lassen sich in zwei Punkten entscheidende Fortschritte konstatieren. 1) Während Marx in Manuskript I hauptsächlich den Austausch der Elemente der Reproduktion und der Waren untereinander, ihre Hände- bzw. Stellenwechsel, verfolgt hatte, widmete er sich in Manuskript VIII vor allem den Verflechtungen der Kreislaufbewegungen der Kapitale untereinander, den Verflechtungen der Kapitalbewegung mit den Metamorphosen der Arbeitskraft sowie des Mehrwerts als Revenue des Kapitalisten, also schließlich den Verflechtungen der Metamorphosen. 2) In Manuskript I hatte Marx die Rolle des Geldes im gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozeß hauptsächlich in der Funktion des Zirkulationsmittels gesehen, das den Stoffwechsel vermittelt, so daß das sogenannte „Gesetz des Geldrückflusses" - Vorschuß und Rückfluß der Zirkulationsmittel die Geldbewegungen im Reproduktionsprozeß anscheinend nahezu beherrscht. In Manuskript VIII dagegen erkannte er als die differentia specifica der kapitalistischen Form der gesellschaftlichen Reproduktion die allgemeine Vermittlung von Geldbewegungen; er begriff die spezifische Rolle des Schatzes als potentielles Geldkapital und analysierte daher eingehend die gegenläufigen Formveränderungen des Geldes, Zirkulationsmittel in Schatz und Schatz in Zirkulationsmittel, die von den Geldbewegungen des Vorschusses und Rückflusses der Zirkulationsmittel deutlich zu unterscheiden sind. Diese Fortschritte bedeuteten den definitiven Bruch mit der „GeldschleierPerspektive", wonach „nur Umsatz v. Waare gegen Waare stattfände, wie das dje Politische Oekonomie namentlich dje freetrade economy seit Physiocraten u. A. Smith voraussetzt" (S. 794.39-41) - eine wichtige Bedingung für die Ausgestaltung von Marx' Theorie der gesellschaftlichen Reproduktion. Betrachtet man diesbezüglich seine Entwürfe z u m ersten Abschnitt, die er zwischen Oktober/November 1876 und und Juli 1878 niederschrieb, also die Manuskripte V bis VII, kann man deren Bedeutung hierbei ermessen. Um eine transparente Beschreibung des Kapitalkreislaufs bemüht, warf Marx einen Blick auf die wichtige Bewegung des variablen Kapitals, das stets in Geldform vorgeschossen wird und daher stets in Geldform zurückfließen muß. Dem Vorschuß des variablen Kapitals G _W(A) seitens des Kapitalisten entspricht die erste Metamorphose der Ware Arbeitskraft W(A)
G seitens der
Arbeiter, wo sich der Kreislauf des Kapitals und die Metamorphose der Arbeitskraft verflechten. Der zweiten Metamorphose der Ware Arbeitskraft G _ W ( K m ) seitens der Arbeiter entspricht die Metamorphose des Kapitals W(Km) G seitens des Kapitalisten, wo sich die ausgegebenen Revenuen und die Metamorphose des Kapitals verflechten. Das Begreifen dieser Zusammenhänge und Verflechtungen erfordert die vorherige Unterscheidung der Bewegung der Metamorphose des variablen Kapitals als Kapitalform und der Bewegung der Metamorphose der Ware Arbeitskraft einerseits, die klare Unterscheidung der Verwandlung des Arbeitslohns in Konsumtionsmittel als zweiter Metamorphose
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Einführung
der Ware Arbeitskraft und der Verwandlung des Warenkapitals in Geldkapital andererseits. Marx hatte diese Begriffe im Manuskript von 1861-1863, in Manuskript I zum zweiten Buch, im siebenten Kapitel von Manuskript I zum dritten Buch und sogar noch in Manuskript II häufig nicht klar unterschieden. Die Erwägung eines „Austausches" zwischen „Kapital und Kapital", „Kapital und Revenue" und „Revenue und Revenue" in Manuskript I von Buch 2 war für diese Unklarheit symptomatisch. Damit war die Gleichsetzung der Form des Kapitalkreislaufs mit der Form der Warenzirkulation verknüpft, die drei Jahre später in Manuskript II nahezu verschwand. Trotzdem heißt es im vorderen Teil von Manuskript VIII noch: „Aber dje andern Werttheile des in Productionsmitteln bestehenden jährlichen Products der Gesellschaft" bilden zugleich „Revenuen für alle in dieser Production betheiligten Agenten, Salaire für dje Arbeiter, Profit und Rente für die Capitalisten". (S. 708.30-35.) Die anderen Wertteile des in Produktionsmitteln bestehenden jährlichen Produkts der Gesellschaft, das heißt ν + m von Abteilung I, sind ein Teil des Warenkapitals dieser Abteilung, aber keineswegs Revenuen, Salaire für die Arbeiter, Profit und Rente für die Kapitalisten. Wenig später fällte Marx ein ähnliches Urteil, als er Adam Smith zugestand, kurz vor der Lösung des Problems gestanden zu haben. (Siehe S. 709.10-19.) In den hinteren Passagen von Manuskript VIII vermied er derartige Äußerungen.67 Nachdem Marx die Goldproduktion im gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozeß behandelt hatte, resümierte er die Darstellung der einfachen Reproduktion. (Siehe S. 779.4-790.13.) Zunächst hielt er fest, daß der Wert des jährlichen gesellschaftlichen Gesamtprodukts aus dem von den Produktionsmitteln übertragenen Wert und dem Wertprodukt, worin die menschliche Arbeit des Jahres verkörpert ist, bestehe, und daß in der kapitalistischen Gesellschaft der größere Teil der jährlichen Arbeit für die Produktion von Produktionsmitteln verausgabt werde, um anschließend sein Programm zu umreißen. Die Vorstellung, „wodurch Spiesser u. Theil der politischen Oekonomen sich dje theoretische Schwierigkeit, i. e. das Verständniss des realen Zusammenhangs, vom Hals zu schaffen" suchten, „dass was für den Einen Kapital, für den andren Revenue u. vice versa, ist partiell richtig, u. wird ganz falsch - enthält also völliges Missverständniss des ganzen Umsetzungsprocesses, der mit der jährlichen Reproduktion vorgeht, also auch Missverständniss über die thatsächliche Grundlage des Partiell Richtigen - sobald sie allgemein aufgestellt wird. Wir stellen jetzt dje thatsächlichen Verhältnisse zusammen, worauf dje partielle Richtigkeit dieser Vorstellung beruht, wobei sich zugleich die falsche Auffassung dieser Verhältnisse zeigen wird." (S. 780.31-41.) Wie die ersten Seiten von Manuskript VIII und Manuskript I generell zeigen, bedeutete die Aufarbeitung dieser Interpretation für Marx auch eine Selbstreflexion.
67
Siehe Miyakawa: Saiseisan-ron no kiso-kozo ... S . 3 1 4 - 3 2 3 ; Ito: Marukusu saiseisan-ron kenkyu ... S. 84 und 98.
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Einführung Marx prüfte diese beiden Thesen: 1)Das variable Kapital funktioniert als Kapital in der Hand des Kapitalisten und wird Revenue in der Hand des Arbeiters. (Siehe S. 781.1-2.) 2) Beim Umsatz von I) 1000ν + 1000m gegen II) 2000c wird das, was konstantes Kapital für den einen ist (2000 II), variables Kapital und Mehrwert, also allgemein Revenue, für den anderen, und das was variables Kapital und Mehrwert für den einen, also allgemein (2000 ν + m (I)), konstantes Kapital für den anderen (2000c II). (Siehe S. 782.12-18.) Zunächst klärte Marx „die thatsächlichen Verhältnisse, daß sich der Vorschuß und Rückfluß des variablen Kapitals in Geldform, das heißt die Bewegung des Kapitalkreislaufs G _ W . . .P.. .W'_G', und die Bewegung der Metamorphose der Arbeitskraft seitens des Arbeiters W ( A ) _ G _ W (.,.W(A)) durch Kauf und Verkauf der Waren, das heißt durch die einfache Zirkulation, verknüpfen, und dann den dahinter versteckten, wesentlichen inneren Zusammenhang, daß das Geld, das nach dem „allgemeinen Gesetz" (S. 786.3) über den Vorschuß und Rückfluß der Zirkulationsmittel zum Ausgangspunkt zurückfließt, zugleich zurückgeflossenes „potentielles variables Kapital" (S. 781.23) ist, da die Arbeitskraft als Ware durch die Metamorphose W(A)__G_W (,..W(A)) reproduziert wird, und damit dieses Geld in „wirkliches" variables Kapital verwandelbar ist. Bei Marx heißt es: „Während aller dieser Wandlungen hält Kapitalist I beständig das variable Kapital in seiner Hand, 1) als Geldkapital, 2) als Element seines productiven Kapitals, 3) als Werththeil seines Waarenkapitals (also in Waarenwerth), 4) wieder in Geld, dem dje Arbeitskraft, worin es umsetzbar wieder gegenübersteht." (S. 788.35-789.3.) Folglich könne sich das variable Kapital nicht in Revenue für jemand anderen verwandeln. (Siehe S. 789.9-11; siehe auch S. 789.18-21.) Diese selbstkritischen Aussagen kann man als Beleg dafür nehmen, daß Marx, als er zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil von Manuskript VIII in den oben genannten drei Entwürfen zum ersten Kapitel seine Theorie über den Kapitalkreislauf spezifizierte, die Reste der von der klassischen politischen Ökonomie überkommenen Sichtweise eliminiert hat. Auf diese Weise wurden sowohl die Aufgabe des dritten Abschnitts, die Analyse des gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozesses als Zirkulationsprozeß des gesellschaftlichen Gesamtkapitals, als auch die entsprechende Methode, die stofflichen Umsätze der Elemente des Gesamtwarenkapitals nicht nur unter dem Gesichtspunkt des Kreislaufs des Warenkapitals zu betrachten, sondern auch unter dem Gesichtspunkt des Kreislaufs des Geldkapitals die Zusammenhänge zwischen den stofflichen Umsätzen der Elemente und der Bewegung des Vorschusses und Rückflusses des Geldkapitals, realisiert.
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7. Kredit und Krise in den Entwürfen zum zweiten Buch Wenngleich knapp, berühren wir abschließend zwei Probleme, die in den Manuskripten z u m zweiten Buch allgegenwärtig sind, von Marx jedoch entweder zurückgestellt wurden oder in wenigen Sätzen, meist in eckigen Klammern, benannt wurden, um die „Schwierigkeit" einerseits zu fixieren, andererseits in der Analyse fortfahren zu können. Es geht um das Verhältnis von Kapitalzirkulation und Kredit sowie um die Möglichkeiten einer krisenhaften Entwicklung im Zirkulationsprozeß des Kapitals.
7.1. Der Z i r k u l a t i o n s p r o z e ß d e s Kapitals u n d der Kredit Marx, der im Rahmen seines Sechs-Bücher-Planes eine gesonderte Abhandlung über den Kredit in Betracht gezogen hatte, hat 1865 im fünften Kapitel von Manuskript I z u m dritten Buch seine „allgemeinen Bemerkungen" über das Kreditwesen in drei Punkten gebündelt. 6 8 Unter „II) Abkürzung der Circulationskosten" notierte er in wenigen Stichpunkten die Bedeutung des Kredits. In Manuskript II und VIII ließ er sich auf den einen oder anderen Aspekt zwangsläufig näher ein. Interessant zu verfolgen ist der methodische Zwiespalt, in d e m er sich hier befand: einerseits alles ohne Kredit erklären zu wollen, „naturwüchsig", wie es oft heißt, andererseits die Frage, ob es in der kapitalistischen Produktion ohne Kredit gehe, als „abgeschmackt" zurückweisen zu müssen. (Siehe S. 335.27-35.) Über seine Methode der Betrachtung des Kreditsystems meint Marx in Manuskript VIII: Es ist „wichtig überall zunächst die metallne Circulation in ihrer einfachsten Form (der ursprünglichen) vorauszusetzen, weil sich damit flux, reflux, Compensation ν. Bilanzen, etc kurz alle Momente, die im Creditsystem als bewusst geregelte Verläufe erscheinen, als unabhängig vom Creditsystem vorhanden darstellen, die Sache in naturwüchsiger Form bevor in reflectirter." (S. 801.30-36; siehe auch S. 6 5 3 . 1 0 - 2 3 und 778.29-32.) Das Kapital muß den Zirkulationsprozeß durchlaufen; allerdings bildet sich während der Zirkulationszeit weder Wert noch Mehrwert. Folglich tendiert die kapitalistische Produktion dahin, „die Umlaufszeit auf Null zu reduciren oder die der Cirkulationssphäre angehörigen Kapitalmetamorphosen ideell, zeitlos zu machen". (S. 54.5-7.) Liegt hier die Funktion des Kredits darin, den zähen Rückfluß des vorgeschossenen Kapitals und den vielleicht nicht rascheren Zufluß des Mehrwerts zu überbrücken, so dienen Kredite auch dazu, die Arbeitsperiode zu verkürzen. (Siehe S. 187.23-25.) Ebenso geht es darum, die reinen Zirkulationskosten als Abzug v o m Mehrwert zu minimieren. „Es ist über-
68
Siehe MEGA® II/4.2. S. 501.3-505.32. - Engels hat diese ungetitelte Passage dann unter dem Titel „Die Rolle des Kredits in der kapitalistischen Produktion" als 27. Kapitel veröffentlicht. (Siehe MEGA® 11/15. S. 426.18-432.41.)
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Einführung haupt die Entwicklung des Creditwesens, welche diese Bewegung nicht ihrer naturwüchsigen Zufälligkeit überläßt, sondern ihren Mechanismus in Controlle nimmt und möglichst gar Ersparung der Circulationskosten vereinfacht" 69 , hatte Marx schon 1865 in Manuskript I erklärt. Da die edlen Metalle als Geld, sei es in der Form der Zirkulationsmittel, sei es in der des Schatzes, Zirkulationskosten verursachen, „ist der ganze Creditmechanismus beständig damit beschäftigt, die wirkliche Metal/circulation durch allerhand Operationen, Methoden, technische Einrichtung, auf ein (relativ) stets wachsendes Minimum zu beschränken", heißt es nunmehr in Manuskript VIII. (S. 801.16-19.) Auch in Manuskript II hat Marx die diesbezügliche Rolle des Kreditwesens umrissen. (Siehe S. 335.11-32.) Weil die Umschlagzeit des Kapitals die Zirkulationszeit einschließt, muß das individuelle Kapital, um die Kontinuität der Produktion zu sichern, „zur Verkürzung der Circulationszeit und der Flüssighaltung des ganzen Reproductionsprocesses" 7 0 beständig zusätzliches Geldkapital vorschießen und dafür temporär brachliegendes Geldkapital als Reservefonds halten. Das Kreditwesen vermittelt; es sorgt dafür, daß das bei dem einem individuellen Kapital zeitweise brachliegende Geldkapital bei einem anderen als zusätzliches Geldkapital funktionieren kann. „Das so durch den blossen Mechanismus der Umschlagsbewegung freigesetzte Geldkapital . . . muß eine bedeutende Rolle spielen, sobald sich das Creditsystem entwickelt u. zugleich eine der Grundlagen desselben bilden." (S. 2 6 9 . 2 1 - 2 6 ; siehe auch S. 794.7-11.) Gegen Ende von Manuskript VIII ist die Rede davon, daß im Kreditsystem jedes momentan freigesetzte Geld sofort wieder aktiv als additionelles Geldkapital funktionieren solle; es könne dem Kapitalisten zu neuen Unternehmungen dienen, ebensogut aber helfen, „noch festliegendes Surplusproduct in andern Unternehmungen flüssig zu machen". (S. 820.34-35.) Das Kreditwesen kann diese Rolle spielen, weil einerseits die Masse des als Zirkulationsmittel den Reproduktionsprozeß des gesellschaftlichen Gesamtkapitals vermittelnden Geldes den Banken, der „organisirten u. concentrirten Abtheilung des Geldkapitals" (S. 744.1-2), gehört, davon den industriellen Kapitalien vorgeschossen wird, und das Geld, nachdem es den Zirkulationsprozeß vermittelt hat, dorthin zurückfließt. (S. 743.27-744.5.) Andrerseits werden die Fonds in der Form des Schatzes, der Amortisationsfonds des fixen Kapitals und der Akkumulationsfonds des Kapitals, beide immanente Momente des kapitalistischen Reproduktionsprozesses, durch das Kreditwesen in Banken konzentriert und bilden dort das Leihkapital. „Die Sucht, diesen als virtuelles Geldkapital sich aufschatzenden Mehrwerth sowohl zu Profit als zu .Revenue' brauchbar zu machen, findet im Creditsystem u. den ,Papiercher' das Ziel seines Strebens. Das Geldkapital erhält dadurch in einer andern Form den enormsten Einfluss auf den Verlauf u. dje Entwicklung des kapitalistischen
69 70
MEGA® 11/4.1. S. 158.5-8. Ebenda. S. 207.23-24.
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Productionssystems." (S. 799.14-19.) Wenn eine Bank einem industriellen Kapitalisten das benötigte zusätzliche Kapital vorschießt, handelt es sich nicht um einen Vorschuß an Zirkulationsmitteln, sondern um im Produktionsprozeß neu als Kapital funktionierendes Geldkapital. Auf diese Weise wird das „Geldkapital, das der Kapitalist noch nicht in sejnem eignen Geschäft anwenden kann, ... v. andren angewandt. (Er erhält Zinsen dafür.) Es functionirt für ihn als Geldkapital im spezifischen Sinn, als eine vom produktiven Kapital unterschiedne Sorte Kapital." (S. 312.28-32.) Es ist zinstragendes Kapital, „monied capital", wie Marx es 1864/1865 in Manuskript I von Buch 3 häufig nannte. Mit der Entwicklung des Kreditwesens entfaltet sich das Aktienwesen. Einerseits würden sich, so Marx in Manuskript II, „massenhafte Kapitalien in den Händen einzelner" konzentrieren, andererseits trete „der associirte Kapitalist (Aktiengesellschaften)" neben die einzelnen Kapitalisten. (S. 184.3-6.) Der Kapitalbedarf bei Großprojekten überfordere die Kraft Einzelner, heißt es später, schließlich „bedingen ausgedehntere Operationen v. längerer Dauer größre Vorschüsse v. Geldkapital für längere Zeit. Die Produktion in diesen Sphären also abhängig v. den Grenzen, innerhalb deren der einzelne Kapitalist über Geldkapital verfügt. Diese Schranke wird durchbrochen durch Creditwesen u. damit zusammenhängende Association. (Aktienwesen)". (S. 346.34-39.) Marx kam in Manuskript II auf diesen den langjährigen Projekten auf großer Stufenleiter in der Transport- und Kommunikationsindustrie (Eisenbahn-, Schiffsoder Kanalbau) geltenden Gedanken mehrfach zurück. (Siehe S. 186.21-26.) In seinen vorliegenden Texten zum zweiten Buch akzentuierte Marx also die Rolle des Kreditwesens unter drei Aspekten: Erstens der Beschränkung von Zirkulationszeit und Zirkulationskosten, zweitens der Vermittlung benötigten, anderswo brachliegenden Kapitals und dessen Umwandlung in produktives Kapital, für die Ausgleichung der Profitrate interessant, und drittens der Bildung von assoziiertem Kapital (Aktienkapital). Diese Gesichtspunkte hatten auch schon in Marx' früheren Entwürfen zum zweiten Buch eine Rolle gespielt.
7.2. Der Zirkulationsprozeß des Kapitals und entwickelte Möglichkeiten der Krise Welche Bedeutung hat die Analyse des Zirkulationsprozesses für Marx' Krisentheorie? Marx hat die ökonomischen Krisen als gewaltsame Wiederherstellung eines gestörten Gleichgewichts stets mit den Widersprüchen der kapitalistischen Produktion verknüpft71 und ihren gemeinsamen Ausbruch in den Weltmarktkrisen gesehen72. Ursprünglich sollte seine Krisentheorie daher auch erst in der letzten Rubrik „Weltmarkt'73 oder „Der Weltmarkt und die Crisen"74 der 71
72 73
Siehe Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Drittes Buch ... S. 323.24-27. Siehe Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie. In: MEGA® II/3.3. S. 1154.30-33. Siehe Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie. H. 1. In: MEGA® II/2. S. 99.4-5.
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Einführung umfassenden „Kritik der Politischen Ökonomie" ihre stringente Darlegung erfahren. 75 Von dieser Warte aus scheint die Tragweite der Analyse der Krisen innerhalb des zweiten Buches eher begrenzt zu sein. Andererseits sind Weltmarktkrisen der Endpunkt einer längeren widersprüchlichen Entwicklung des Reproduktionsprozesses, deren grundlegende Bedingungen Marx schon im ersten Band des „Kapitals" zu entfalten begonnen hatte. Zuvor hatte er im Manuskript von 1861-1863 die Entwicklungsmethode seines Krisenkonzepts ziemlich detailliert skizziert.76 Marx hatte im ersten Buch des „Kapitals" im Rahmen seiner Geldanalyse die abstrakten Möglichkeiten ökonomischer Krisen, die sich aus der Trennung von Kauf und Verkauf der Waren sowie aus der Funktion des Geldes als Zah-
74
Siehe Karl Marx: Ökonomische Manuskripte 1857/58. In: MEGA® 11/1. 2., unveränd. Aufl. S. 43.13. 75 „der Weltmarkt [bildet] den Abschluß, worin die Production als Totalität gesezt ist und ebenso jedes ihrer Momente; worin aber zugleich alle Widersprüche zum Process kommen. Der Weltmarkt bildet dann wieder ebenso die Voraussetzung des Ganzen und seinen Träger. Die Crisen sind dann das allgemeine Hinausweisen über die Voraussetzung, und das Drängen zur Annahme einer neuen geschichtlichen Gestalt." (Ebenda. S. 151.39-152.3.) 76 Siehe Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie. In: MEGA® II/3.3. S. 1131.7-1138.7. - Zur Bedeutung der Analyse des Zirkulationsprozesses des Kapitals für die Krisentheorie liegen zahlreiche, konträre Interpretationen vor. Siehe BnaAUMnp M/ibun JleHMH: Pa3BMTne KannTa/iM3Ma Β POCCMM. In: Πο/iHoe coöpaHne ΟΟΗΜΗΘΗΜΜ. 5. M3fl. T. 3. MocKBa 1958. S. 38-48; M[uxann] H[BaHOBMH] TyraHt-ßapaHOBCKiPi: ΠροΜΗUJJieHHbie KpM3HCbl B*b ΟΟΒρΘΜΘΗΗΟΜ ΑΗΓ/ΉΜ, MXb npUMMHbl Μ B/liflHie Ha HapOflHyiO >KM3Hb. C.-l"leTep6yprb 1894. S. 375-512; Michael von Tugan-Baranowsky: Studien zur Theorie und Geschichte der Handelskrisen in England. Jena 1901. S. 197-231; Karl Kautsky: Krisentheorien. In: Die Neue Zeit. Stuttgart. Jg. 20 (1901-1902). Bd. 2. S. 110-118; Otto Bauer: Die Akkumulation des Kapitals. Ebenda. Jg. 31. (1912-1913). Bd. 1. S. 831-874; Rosa Luxemburg: Die Akkumulation des Kapitals. Berlin 1913. S. 79-110 und 299-317; Henryk Grossmann: Das Akkumulations- und Zusammenbruchsgesetz des kapitalistischen Systems (zugleich eine Krisentheorie). Leipzig 1929. S. 20-22 und 280-282; Moritaro Yamada: Saiseisan-katei hyoshiki bunseki joron [Einführung in die Schemata und die Analyse des Reproduktionsprozesses], Tokyo 1931. In: Moritaro Yamada: Zenshu [Werke], Bd. 1. Tokyo 1983. S. 64-66 und 112-130; Kozo Uno: Keizai-genron [Grundsätze der politischen Ökonomie], Tokyo 1964. S. 244; Samezo Kuruma: Marx-Lexikon zur Politischen Ökonomie. Bd. 6-9 (Krise I—IV). Tokyo 1972-1976; Samezo Kuruma: Kyoko-ron taikei no tenkai-hoho ni tsuite [Über die Entwicklungsmethode der systematischen Krisentheorie]. In: Keizai-Shirin (The Hosei Economic Review). Hosei Universität. Tokyo. Bd. 43. Nr. 3. 1975. S. 1-38. Bd. 44. Nr. 3. 1976. S. 1-32; Roman Rosdolsky: Zur Entstehungsgeschichte des Marxschen „Kapital". Frankfurt a. M. [u.a.] 1968. S. 524-596; Kiyoko Imura: Kyoko/Sangyo-junkan no riron [Theorie der Krise und des industriellen Zyklus], Tokyo 1973. S. 47-58; Ryozo Tomizuka: Saiseisan-ron kenkyu [Studien zur Reproduktionstheorie]. Tokyo 2007. S. 1-123; Ito: Marukusu saiseisan-ron kenkyu ... S. 141-197 und 257-278.
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lungsmittel ergeben, also aus Vorgängen in der Warenzirkulation, angesprochen. 7 7 In seinen Texten z u m zweiten Buch wird expliziert, wie sich die Möglichkeiten der Krisen im gesamten Zirkulationsprozeß, also dem Reproduktionsprozeß des Kapitals, entfalten und verschiedene inhaltliche Bestimmungen erhalten. In den vorliegenden Texten z u m ersten Abschnitt zeigt Marx auf, daß es beim Kauf und Verkauf im Unterschied zur einfachen Warenzirkulation nunmehr um Warenkapital geht. Ändern sich nach dem Kauf der Elemente des produktiven Kapitals (siehe S. 6 8 7 . 1 0 - 2 5 ) deren Marktwerte (Preisänderungen bei Rohstoffen, Entwertung von Maschinen), kann es zu Störungen bei der Reproduktion des vorgeschossenen Kapitals kommen (siehe S. 646.3-30). Beim Verkauf geht es darum, ob die Realisierung des verwerteten Kapitals gelingt oder nicht. (Siehe S. 5 7 2 . 3 0 - 3 3 und 577.39-41.) Im Entwurf für den zweiten Abschnitt (Kapitel 2 von Manuskript II) erörtert Marx, daß ein Kauf ohne Verkauf, also Nachfrage ohne Zufuhr, bei langer Arbeitsperiode die Grundlage für eine Krise wäre. (Siehe S. 307.5-37.) Der Umschlagzyklus, der durch die Reproduktion des fixen Kapitals bestimmt wird, bildet eine materielle Grundlage der periodischen Krisen, die selbst wieder z u m Ausgangspunkt einer großen Neuanlage von Kapital werden. (Siehe S. 131.30-132.12.) In Kapitel 3 von Manuskript II und in Manuskript VIII, also den Texten zum dritten Abschnitt, wird dargestellt, daß der Umschlag des fixen Kapitals eine Geldhortung (Schatzbildung) begünstigt, Verkauf ohne Kauf, Zufuhr ohne Nachfrage, und daher das Gleichgewicht von Amortisation und Erneuerung des fixen Kapitals eine Bedingung des normalen Verlaufs der Reproduktion wird. (Siehe S. 767.1-12.) Des weiteren demonstriert Marx, daß die Akkumulation des Kapitals Geldhortung (Schatzbildung) begünstigt, Verkauf ohne Kauf, Zufuhr ohne Nachfrage, und daher das Gleichgewicht von Akkumulationsfonds und Kapitalvorschuß in den Produktionsprozeß eine Bedingung des normalen Verlaufs der Reproduktion wird. (Siehe S. 795.11-24.) In beiden Fällen gibt es keinen Zusammenhang mit der Verwandlung von Zirkulationsmittel in Schatz und von Schatz in Zirkulationsmittel, so daß die Inkongruenz der Größen die Möglichkeit der Krise in sich birgt. (Siehe S. 769.34-770.24 und 795.25-39.) Marx konstatierte in Manuskript VIII bei Punkt „II) Accumulation od. Production auf vergrösserter Stufenleiter" wiederholt, daß die Geldhortung in Abteilung I bei Abteilung II eine relative Überproduktion erzeuge und sogar die Reproduktion auf einfacher Stufenleiter störe. (Siehe S. 802.39-803.3, 8 0 3 . 2 2 - 3 0 und 804.24-32.) Dieses Problem betrifft selbst, um Engels zu zitieren, den „Übergang von der einfachen zur erweiterten Reproduktion" 78 , aber er weist auch darauf hin, daß die Schwankungen in den Akkumulationsraten der Abteilungen Disproportionen in den Umsätzen zwischen beiden und dement-
77 78
Siehe MEGA® II/6. S. 138.1-18 und 158.29-159.18. Marx: Das Kapital. Buch 2. Redaktionsmanuskript von Engels ... S. 458.34-35.
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Einführung sprechende Störungen erzeugen. Diese Konstellation gehört zu den wichtigen von Marx im zweiten Buch erörterten Krisenpotentialen. Marx untersuchte die Bedingungen für einen „normalen" Verlauf des Gesamtreproduktionsprozesses, was hieß, die hinter den alltäglichen und komplizierten Abläufen verborgenen wesentlichen inneren Zusammenhänge zwischen den Elementen der Reproduktion freizulegen. Festgestellte „anormale" Konstellationen bergen die Möglichkeit einer krisenhaften Entwicklung in sich; sie bedeuten nicht deren tatsächliches Eintreten. Nach Marx bilden die der kapitalistischen Produktionsweise „eigenthümlichefn] Bedingungen des Umsatzes, des normalen Verlaufs der Reproduction, sei es auf einfacher, sei es auf erweiterter Stufenleiter" eben so viele „Bedingungen des anormalen Verlaufs, Möglichkeiten von Kriselt. (S. 795.33-37.) Das Gleichgewicht, so Marx' Fazit und Ziel seiner Demonstration, sei bei der naturwüchsigen Gestalt dieser Produktion selbst ein Zufall. (Siehe S. 795.37-38.) Solange nicht begriffen ist, welche allgemeinen Bedingungen für Gleichgewicht oder Störungen verantwortlich sind, so lange kann man nicht die eigentlichen Ursachen von realen, konkreten Disproportionen aufspüren. Um für eine solche konkrete Analyse Marx' Ergebnisse bei der Betrachtung des gesellschaftlichen Gesamtreproduktionsprozesses im zweiten Buch nutzbar zu machen, bedarf es allerdings zahlreicher Mittelglieder. Leicht zu verstehen ist, daß auf Ungleichgewichte, wie sie sich aus der Kapitalwanderung zwischen Produktionszweigen mit unterschiedlicher Profitrate notwendig ergeben, die Reproduktionstheorie des zweiten Buches nicht unmittelbar anwendbar ist, da hier von den Verwandlungen des Mehrwerts in Profit, des Profits in Durchschnittsprofit und daher des Werts in den Produktionspreis zu abstrahieren war. Die Analyse des gesamten Zirkulationsprozesses, des Reproduktionsprozesses des Kapitals, im zweiten Buch schuf die Voraussetzungen für das Begreifen jener Faktoren bzw. Momente, die eine Krise möglich machen. Die „Entwicklung dieser Möglichkeit zur Wirklichkeit" 79 und die Aufklärung darüber sind bereits der Gegenstand von Buch 3 „Gestaltungen des Gesamtprozesses" des „Kapitals".
79
Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buchl. 2. verb. Aufl. Hamburg 1872. In: MEGA® II/6. S. 138.14-15.
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Einführung
Editorische Hinweise Der vorliegende Band ist nach den seit 1993 geltenden Editionsrichtlinien bearbeitet worden.80 Nachfolgend werden hauptsächlich über die Richtlinien hinausgehende oder gegebenenfalls von ihnen begründet abweichende, sich aus der Textgrundlage ergebende Besonderheiten der Präsentation des Edierten Textes mitgeteilt. Nur bei einzelnen Texten angewandte Verfahren werden in deren Apparat unter „Hinweise zur Edition" erläutert. (Siehe S. 1372.) Der Edierte Text folgt den beschriebenen handschriftlichen Textzeugen. Die Manuskripte sind chronologisch angeordnet. Bei größeren Entwürfen, die Marx während eines längeren Zeitraums niederschrieb und zu denen parallel weitere Ausarbeitungen entstanden, wurde zudem berücksichtigt, wann jeweils der Hauptteil des Textes verfaßt wurde. In den Apparatteilen „Entstehung und Überlieferung" werden die chronologische Abfolge und inhaltliche wie zeitliche Verknüpfungen der Texte eingehend erörtert. Texte mit Passagen, in deren Verlauf Marx mehrfach versuchte, ein Problem zu umreißen, ohne die verworfenen Ansätze zu tilgen, wurden abschnittsweise numeriert ([1.1], [1 -2a] oder [1.2b]). Die verworfenen Ansätze, die zumeist eine variantenreiche Textentwicklung aufweisen, werden im Edierten Text geboten, um die Entwicklung der Darstellung leichter verfolgen zu können und das Variantenverzeichnis nicht zu überfrachten. Textumstellungen wurden vorgenommen, sobald Marx sie vorgesehen und eindeutig bestimmt hat. Um das Nachvollziehen solcher Textentwicklungen unabhängig vom Apparat zu erleichtern, werden die Marxschen Einfügungszeichen am Einfügungsort und an den umzustellenden oder einzufügenden Passagen reproduziert und zudem Anfang und Ende der Passage mit den diakritischen Zeichen \ \ (siehe S. 533.1-8, 671.22-31 oder 701.5-7) markiert. Diese Zeichen werden auch benutzt, wenn Marx über der Grundzeile mehrere Wörter eingefügt hat (zum Beispiel S. 101.6-7: Eisenbahn\ \ Zahl der trains per railway \). Von Marx für die spätere Einfügung von größeren Textpassagen (siehe S. 525-548 und die Abbildung von Seite 14 der „Zu benutzende(n) Textstellen ..." auf Seite537) oder von Seitenangaben (siehe zum Beispiel S. 382.10) freigelassener Raum wird in symbolischer Größe reproduziert. Hinweise auf die Fortsetzung unterbrochener Textpassagen werden im Text präsentiert. (Siehe S. 455.10 oder 600.2-3.) Die Absatzbildung erfolgt getreu der Vorlage, wobei Marx' AlineaZeichen (L) selbst nicht reproduziert werden. Auf die Bildung von redaktionellen Absätzen wird im Korrekturenverzeichnis hingewiesen. Tabellarische Aufstellungen wurden, um Seitenumbrüche zu vermeiden, nötigenfalls in kleinerem Druck oder im Querformat gesetzt. (Siehe S. 77, 247/248 oder 258-260.) Ebenso wurden Brüche mit längeren verbalen Zählern und Nennern kleiner gesetzt (siehe S. 294.34), um Zeilenumbrüche zu vermeiden. Horizontale und vertikale Linien in Tabellen und Schemata werden 80
Editionsrichtlinien der Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA). Berlin 1993.
Einführung nicht reproduziert. Die zahlreichen Symbole und Indizes c, v, m, I, II im Fließtext sowie in den Formeln und Tabellen werden gemäß der Vorlage präsentiert, also tief- (400 c oder 800 £ c ), auf Zeilenhöhe (200m oder 200 £m) oder hochgestellt (C400 + V100 + M100). Allerdings war bei den Darstellungen zu den Austauschbeziehungen zwischen den beiden Abteilungen der gesellschaftlichen Produktion in der Regel nicht eindeutig festzustellen, ob Marx die Symbole und Indizes samt den Erläuterungen zu ihrem sachlichen Inhalt tiefgestellt oder auf der Grundzeile notiert hat. Sie wurden daher, auch aus Gründen der Lesbarkeit und der Vereinfachung des Satzes, durchweg auf die Grundzeile gesetzt. (Siehe die Abbildungen der Seiten 196[a], 199 und 201 von Manuskript II auf den Seiten 509, 517 und 518.) Die Kombination von Zahlen, Zeichen und Worten wird beibehalten (1mal, 1x oder 10jährige). Auch die unterschiedliche Angabe von Ordnungszahlen wurde nicht vereinheitlicht (3*. Teil, 7 - 9 . Woche, 13.-15 1 Woche oder 2,e Hälfte). Bei Fließtexten werden, um den üblichen Durchschuß beibehalten zu können, Brüche kleiner und deren Bruchstriche schräg gesetzt; bei vorwiegend aus Formeln bestehenden Textstellen erfolgt ein normaler Satz mit geraden Bruchstrichen. Bei den Kreislaufformeln des Kapitals wird, um den Prozeßcharakter zu betonen, die Form W _ G W benutzt (in früheren MEGA-Bänden W-G-W). Die Orthographie wurde wie üblich weder vereinheitlicht noch modernisiert (Bereicherung oder Bereichrung, Capital oder Kapital; gleichgiltig oder gleichgültig; verliren oder verlieren; Werththeil, Werthteil, Werttheil oder Wertteil). Ein zusätzlicher Grund dafür, sie beizubehalten, ist, daß Marx sich zwischen 1867 und 1871 schrittweise der modernisierten deutschen Rechtschreibung anpaßte. Insofern liefert die Schreibweise bestimmter Worte (Wert anstelle von Werth, Kapital anstelle von Capital) gewisse Anhaltspunkte für die Entstehungszeit von Texten, die Bedeutung erlangen, sobald es an Indizien für die Datierung mangelt. Da es sich durchweg um Entwürfe handelt, bei denen für Marx die analytischen Zwecke einer kritischen Selbstverständigung im Vordergrund standen, erfolgte eine Revision von sachlich fehlerhaften Textstellen in engen Grenzen. Eindeutige Schreibversehen wurden korrigiert, wenn es für das Textverständnis unverzichtbar schien (aufgescheichert: aufgespeichert, letze: lezte, Naturalemente: Naturalelemente, Produktionselementete: Produktionselemente, seist: selbst, Thiel: Theil, wiederhollte: wiederholte, wissenschaftliche liehe: wissenschaftliche), jedoch nicht einzeln im Korrekturenverzeichnis ausgewiesen. Zahlreiche Ergänzungen von Substantiven oder Adjektiven durch n, en, letztere insbesondere bei der Einfügung von Adjektiven mit verschliffener Endsilbe (constant anstelle von constanten oder jedesmalig anstelle von jedesmaligen) wurden stillschweigend vorgenommen. Hat Marx ein Substantiv durch ein anderes über der Grundzeile ergänzt, ohne die Großschreibung des ersteren zu ändern, werden beide ohne Bindestrich stillschweigend miteinander verbunden. Ebenso wird die Ergänzung von fehlenden Divis bei zusammengesetzten Worten (Produktions u. Consumtionsmittel: Produktions- u.
900
Einführung Consumtionsmittel; Arbeits u. Cirkulationsperioden: Arbeits- u. Cirkulationsperioden; ab und zunimmt: ab- und zunimmt usw.) nicht im Korrekturenverzeichnis dokumentiert. Die Interpunktion der Handschriften wurde beibehalten. Fehlende Satzzeichen wurden nur ergänzt, wenn es das Textverständnis erforderte und die Textstelle dafür eindeutig war (ergänzte Satzendpunkte zum Beispiel auf S. 722.2, 744.5, 744.12, 763.5, 784.13 oder 811.7). Wenn der Satz einen in runden bzw. eckigen Klammern eingeschlossenen Text enthält und dieser mit einem vor der Klammer stehenden Punkt abschließt, wurde der Punkt am Ende des ganzen Satzes, nach der entsprechenden Klammer, gesetzt. Diese Ergänzung bzw. Umstellung des Punktes wird im Korrekturenverzeichnis ausgewiesen. Punkte in Brüchen oder nach Symbolen (m./v.) werden, sofern möglich, als Satzpunkte dargestellt, ansonsten nicht berücksichtigt. Die häufig fehlenden Punkte bei den Ordnungszahlen in den Tabellen über die wöchentlichen Arbeits- und Umschlagsperioden wurden stillschweigend ergänzt (3. Woche, 1.-9. Woche). Fehlende öffende oder schließende Klammern wurden in eindeutigen Fällen ergänzt und werden im Korrekturenverzeichnis nachgewiesen. Ebenso wird im Korrekturenverzeichnis die Vereinheitlichung von Klammern dokumentiert, falls Marx für eine Textstelle gleichzeitig runde und eckige Klammern benutzte. Dienen Striche in den Handschriften von Marx der Hervorhebung, werden die betreffenden Textstellen, auch Zahlen, Formeln, und arithmetische Ausdrücke, kursiviert. Trennstriche werden mittig in einheitlicher Länge wiedergegeben. Striche zwischen aufeinander bezüglichen Textstellen werden entsprechend der Vorlage reproduziert. Das gleiche gilt für Summenstriche. Deutete Marx mittels Strichen, Linien oder Rahmen eine tabellarische Aufstellung an, wurde diese umgesetzt. Die Trennstriche, die das Ende einer Darlegung bedeuten, sind nicht reproduziert worden, sobald die nachfolgende Darstellung mit einem Titel beginnt. Versehen bei Faktenangaben bzw. Rechenfehler wurden korrigiert, wenn es das Textverständnis erforderte, und werden im Korrekturenverzeichnis nachgewiesen. In Fällen, wo die Korrektur einer Rechengröße zahlreiche Korrekturen bei den nachfolgenden Rechenoperationen nach sich gezogen hätte, wurde auf eine Änderung verzichtet. (Marx brach mitunter Berechnungen ab, sobald er sich eines falschen Rechenweges oder falscher Rechengrößen bewußt wurde. Andererseits wies er wiederholt darauf hin, daß von ihm begangene Rechenfehler die Fixierung von Relationen oder Tendenzen nicht entscheidend beeinträchtigen würden.) Alle im Band dargebotenen handschriftlichen Texte enthalten Abkürzungen, Verkürzungen und Verschleifungen. Übliche Abkürzungen (cf., ed., engl., i. e. J., Jh., Mill., od., p., p. a., resp., S., s.g., sqq., u., v., ζ. Β., oder ζ. Th., auch in der Marxschen Schreibweise, zum Beispiel: u.s.w.) und abgekürzte, eindeutige Personennamen (zum Beispiel Ric.) wurden beibehalten, andere abgekürzte Wörter sowie die von Marx abgekürzten deutschen Artikel (d.) wurden aus-
901
Einführung geschrieben und unterpunktet (amerikanische, Arbejtsperiode, frejgesezt, Kilometer, Physjokraten, Umschjagsperjode, der, dje oder das). Konnten bei Schreibverkürzungen die fehlenden Buchstaben zwischen Wortanfang und -ende zweifelfrei ergänzt werden, erfolgte die Ausschreibung ohne Kennzeichnung (Fen: Formen; Vnß, Vhß: Verhältniß; Pduktionsmatelien: Produktionsmaterialien; Arbeitsde: Arbeitsperiode; Cirkulperiode, Cirks, Ctpde, Cirkulaper: Cirkulationsperiode; df: darauf; draus: daraus; ddurch; dadurch; dh: daher; Ernng: Erneurung; Ftz: Fortsetzung; pr: per; Schuldrn: Schuldnern; St: Seit; vlgdn: vorliegenden oder v. statten: vonstatten). Das Wort „Waare", in der Handschrift häufig auch als „Ware" zu entziffern, wird im Edierten Text stets als „Waare" reproduziert. Die Auflösung von Mischformen erfolgte nach den Grundmustern. Die umgangssprachliche Form (Schnellschreibung) einiger Wörter (andre, grössre, kleinre, langsamem) wurde beibehalten. Mathematische Zeichen (x, .·.) werden wiedergegeben, auch wenn sie für Wörter stehen. Marx' Verweise auf die „Kapital"-Bücher wurden in jedem Edierten Text bei ihrer erstmaligen Erwähnung ausgeschrieben (Buch I, Abschnitt II), dann abgekürzt belassen (B. 1, Kapit. IV; Bd. 1 oder b. II. ch. V). Unsichere Buchstaben werden in kleinerem Druck, unleserliche Buchstaben durch Xxx wiedergegeben. Redaktionelle Ergänzungen, zum Beispiel fehlende Wörter, ohne die der Zusammenhang unverständlich bliebe (siehe S. 316.35, 333.29 oder 443.22-23), wurden in Editorschrift (Helvetica) ergänzt und werden zudem durch eckige Klammern kenntlich gemacht. Von Marx mit Tinte unterstrichene Wörter wurden bei einfachen Unterstreichungen kursiviert, bei doppelten Unterstreichungen gesperrt. Die meist flüchtigen Unterstreichungen werden, soweit möglich, kontextbezogen reproduziert, Randanstreichungen oder Marginalien folgendermaßen: Tinte t Bleistift |. Erledigungsvermerke, das heißt vertikale, horizontale oder schräge Durchstreichungen mit Tinte oder Bleistift, werden im Variantenverzeichnis mitgeteilt. Die Anstreichungen und Vermerke mit Rotstift, die Engels bei der Erarbeitung der Druckvorlage anbrachte, werden im „Verzeichnis der Rand- und Unterstreichungen sowie der Notizen im Text von Engels" erfaßt, ebenso seine Änderungen von Rechengrößen. Der wissenschaftliche Apparat zu den einzelnen Texten besteht aus dem Teil Entstehung und Überlieferung (einschließlich Zeugenbeschreibung), dem Varianten- und dem Korrekturenverzeichnis sowie den Erläuterungen. Das Variantenverzeichnis enthält alle von Marx vorgenommenen inhaltlichen Textänderungen. Diese treten auf als Textreduzierungen (Tilgungen nicht korrupter Textstellen), Textergänzungen (Einfügungen, Zusätze), Textersetzungen und Textumstellungen. Demzufolge werden nicht verzeichnet: korrigierte Schreibversehen, sofern es sich nicht um Bezeichnungsfragen handelt, Schreibansätze, die keinen erkennbaren Sinn ergeben oder bei denen der Sinn der ursprünglich vom Autor beabsichtigten Aussage nicht wenigstens mit Wahrscheinlichkeit rekonstruiert werden kann, sowie innerhandschriftliche Sofortkorrekturen, die formale Berichtigungen grammatischer oder stilistischer
902
Einführung
Versehen darstellen, jedoch weder die inhaltliche Aussage des Textes verändern noch den Stil der gesamten Darstellung modifizieren. Textänderungen von Engels, 1884/1885 bei der Redaktion des zweiten Bandes des „Kapitals" vorgenommen, stellen keine Varianten dar. Auf sie wird im „Verzeichnis der Anund Unterstreichungen sowie der Notizen im Text von Engels" hingewiesen, des weiteren im Korrekturenverzeichnis. Im Variantenverzeichnis wurde eine im wesentlichen diskursive Verzeichnungsform benutzt, das heißt, es wird der Inhalt der Textveränderungen festgehalten, jedoch nicht die Form der Änderungen. Bei längeren gestrichenen Passagen mit starker Textentwicklung wird zunächst der getilgte „Reintext" vorgestellt; anschließend werden die einzelnen Textveränderungen präsentiert. Textreduzierungen, -ergänzungen, -ersetzungen und -Umstellungen werden mit Hilfe verschiedener diakritischer Zeichen dargestellt. (Siehe „Verzeichnis der Abkürzungen, Siglen und Zeichen".) Varianten treten häufig auch in Form von Abbrechungen auf, also Textveränderungen, bei denen der Autor die Gedankenführung unterbrach und ihr, meist durch Tilgung, aber auch durch Ersetzung von Wörtern oder Wortteilen, Änderung von Flexionsendungen und Einfügungen, einen neuen Verlauf gab. Da bei Abbrechungen, bei denen Teile des Wortbestandes in die nächste Schicht übernommen wurden, oft nicht sicher zu erkennen ist, an welcher Stelle des Satzes der Autor abbrach und änderte, wird das Abbrechungszeichen in der Regel an die Stelle gesetzt, an der die Textumformung spätestens erfolgt sein muß. Der in spitzen Klammern stehende Text des ursprünglichen, abgebrochenen Satzverlaufs umfaßt in diesen Fällen also auch Wörter und Wortteile, die in der Handschrift nicht getilgt, sondern in die neue Textfassung einbezogen wurden. Die spitzen Klammern kennzeichnen hier also ein im Ganzen verworfenes Textstück. Die Erläuterungen geben Berichtigungen für Versehen bei Faktenangaben und Rechenfehlern sowie alle für das Verständnis des Textes, einschließlich der Varianten, erforderlichen Erklärungen und Hinweise, soweit dies nicht schon im Apparatteil „Entstehung und Überlieferung" geschehen ist. Wichtiger Bestandteil der Erläuterungen ist der Nachweis der Quellen, der von Marx benutzten Literatur, einschließlich seiner eigenen Texte und Exzerpte. Abweichungen zwischen der Zitierweise und der Quelle wurden verzeichnet, wenn sie inhaltlich oder im Hinblick auf mögliche Textrevision von Bedeutung sind. Nicht verzeichnet wurden orthographische Änderungen, das flüchtige e, Vokalverschiebungen und die Ausschreibung von Abkürzungen. Alle von Marx übersetzten Zitate werden in den Erläuterungen nach der Quelle wiedergegeben. Redaktionelle Zitate aus Briefen wurden an den Handschriften überprüft. Deren Archivsignaturen werden im „Verzeichnis der im Apparat ausgewerteten Quellen und der benutzten Literatur" angegeben, wo auch die Editionen der Briefwechsel aufgeführt sind. Venweisungen auf die bisher erschienenen Bände aller Abteilungen der MEGA erfolgen unter Verwendung von Abkürzungen. Die Register erfassen den Edierten Text einschließlich der Varianten.
903
Einführung Das Namenregister erfaßt alle direkt oder indirekt genannten Personen, wobei literarische und mythologische Figuren sowie Firmen, hier insbesondere Eisenbahnunternehmen, einbezogen sind. Aufgenommen sind auch die Verfasser von Veröffentlichungen, deren Namen im Text selbst nicht erscheinen, deren Arbeiten aber direkt oder indirekt genannt oder zitiert werden. Die alphabetische Einordnung der Personennamen erfolgt nach ihrer authentischen Schreibweise, auch bei kyrillisch geschriebenen Namen. Alle von der authentischen Form abweichenden Schreibweisen im Edierten Text werden der authentischen Schreibweise in runden Klammern hinzugefügt und, wenn notwendig, gesondert als Verweisung angeführt. Verschlüsselte Namen im Edierten Text werden in den Erläuterungen erklärt. Die Annotationen im Namenregister werden im wesentlichen auf den Zeitraum des Bandes beschränkt. Das Literaturregister enthält alle Titel (Bücher, Broschüren, Zeitschriftenaufsätze, Zeitungsartikel usw.), die direkt oder indirekt zitiert oder erwähnt werden. Das Verzeichnis der im Apparat ausgewerteten Quellen und der benutzten Literatur enthält alle bei der Kommentierung durch die Bearbeiter berücksichtigten zeitgenössischen oder modernen Titel. Das Sachregister umfaßt die Begriffe, die den wesentlichen Inhalt der Texte von Marx widerspiegeln. Die Schlagworte sind in der Regel dem Edierten Text entnommen oder lehnen sich weitgehend an diesen an. *
Die in den 1930er Jahren vorgenommene Entzifferung der Handschriften wurde in den 1980er Jahren von Gelij Kovgankin t (IMLM) sowie Teinosuke Otani (Manuskripte 1876-1881) geprüft und während der Bandbearbeitung von CarlErich Vollgraf (BBAW) noch einmal vollständig revidiert. Die editorische Vorbereitung von Teil 1 des Bandes, ursprünglich als MEGA®-Teilband 11/11.1 konzipiert, lag zunächst in den Händen von Aleksandr Cepurenko und Vitalij Vygodskij f (beide IMLM). Später übernahm Ljudmila Vasina die Verantwortung für diesen Teilband, anfangs unterstützt von Elena Vascenko (beide RGASPI), während Teinosuke Otani (Hosei Universität Tokyo) für den Teilband 11/11.2 verantwortlich zeichnete. Nachdem 1999 die Redaktionskommission der IMES im Zuge der Redimensionierung der MEGA die Teilbände zusammenführte, erarbeiteten beide Wissenschaftler jeweils die Entwürfe für beide Teile des Bandes. Carl-Erich Vollgraf überarbeitete den gesamten Band und besorgte auch dessen Endredaktion. Regina Roth übernahm die Überarbeitung des Textes von Manuskript VI und VII einschließlich Varianten. Kenji Mori (Tohoku-Universität Sendai) erstellte, unterstützt von Jürgen Jungnickel (Berlin), das Sachregister, während Hanno Strauß (BBAW) die Annotationen im Namenregister vollendete. Teinosuke Otani verfaßte die Einführung. An der Durchsicht von Teilen des Bandes waren beteiligt: Rosemarie Giese und Ulrich Pagel (beide Berlin), Gerald Hubmann, Manfred Neuhaus und Christine Weckwerth (alle BBAW). Die griechischen Textstellen kontrollierte Matthäus Heil (BBAW).
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Einführung Die aufwendige EDV- und satztechnische Fertigstellung oblag Claudia Reichel beim Textteil und Henriette Nötzoldt beim Apparatteil (beide BBAW). Die Bearbeiter danken allen Institutionen, die sie bei der Vorbereitung des Bandes unterstützt haben, vor allem dem Internationalen Institut für Sozialgeschichte Amsterdam und dem Rußländischen Staatlichen Archiv für Sozialund Politikgeschichte (RGASPI) in Moskau. Beide Einrichtungen gewährten den unerläßlichen Zugang zu den Originalhandschriften von Marx sowie zu weiteren Nachlässen und Materialien. Den Zugang zum Nachlaß von Paul Lafargue ermöglichten die Archives departementales de la Seine-Saint-Denis (Bobigny) der Parti communiste fran9ais. Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) förderte die Arbeit am Band umfassend. Die japanische MEGA-Arbeitsstelle unterstützte ihr Mitglied Teinosuke Otani. Die Erarbeitung des Sachregisters wurde von der Japan Society for the Promotion of Science gefördert (Projektnummer 18330037). Darüber hinaus haben die Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv Berlin (SAPMO), die Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, die Bibliothek der BBAW, die British Library London, die Manchester Central Library, die Gosudarstvennaja obscestvenno-politiceskaja biblioteka, die Naucnaja biblioteka Moskovskogo gosudarstvennogo universiteta im. Μ. V. Lomonosova, die Rossijskaja gosudarstvennaja biblioteka, die Fundamental'naja biblioteka Institute naucnoj informacii po obscestvennym naukam Rossijskoj akademii nauk (alle in Moskau) sowie das Stadtarchiv der Landeshauptstadt Dresden das Vorhaben unterstützt. Besonderer Dank gilt allen, die die Editions- und Forschungsarbeit mit kritischen Kommentaren und konstruktiven Vorschlägen begleitet und die Bearbeiter in vielfältiger Weise unterstützt haben: Angelika Hechenblaickner entdeckte im Nachlaß von Paul Lafargue ein Blättchen mit Notizen zur Kapitalmetamorphose und beschrieb es. Roy Whitfield (Manchester) sei gedankt für seine Hilfe bei den in England durchgeführten Studien, Irina Sikanjan (New Haven/USA), Thomas Kuczynski (Berlin), Lucia Pradella (Vittorio Veneto) und Manfred Schöncke (Uetersen) für ihre Hilfe bei biographischen und bibliographischen Recherchen. Wichtige Diskussionspartner fanden die Bearbeiter in den Editoren der MEGA-Bände II/4.3 und 11/12 bis 11/15. Zu nennen sind Keizo Hayasaka (Morioka), Rolf Hecker (Berlin), Larisa Mis'kevic f (Moskau), Akira Miyakawa (Metropolitan University Tokyo), Sadao Ohno (Doshisha-Universität Kyoto), Izumi Omura, Shin'ya Shibata (beide Tohoku-Universität Sendai) sowie Kikuji Tanaka (Sendai). Weiterhin ist der Doshisha-Universität Kyoto, der Japanischen Arbeitsgemeinschaft Marx-Engels-Forschung und der Fritz Thyssen Stiftung für die Durchführung und Unterstützung von Forschungskolloquien zu danken. Die redaktionelle Arbeit am Band wurde im Januar 2008 abgeschlossen.
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Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870) Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals (Manuskript II) Möglicherweise Frühjahr 1868 bis Mitte 1870 (S. 3-522)
ENTSTEHUNG UND ÜBERLIEFERUNG Bei diesem 202 Handschriftenseiten umfassenden Entwurf handelt es sich nach dem ebenfalls in drei Kapitel unterteilten „Manuskript I" von 1865 (siehe MEGA® 11/4.1. S. 137-381) um den zweiten und zugleich letzten Versuch von Marx, den Zirkulationsprozeß des Kapitals systematisch und kompakt darzustellen. Theoretisch geht er über die früheren Texte zum zweiten Buch hinaus, indem die Hauptfragen des Zirkulationsprozesses in vielfältiger Weise analysiert, entwickelt und dargestellt werden. Marx numerierte den möglicherweise im Frühjahr 1868 begonnenen und wohl Mitte 1870 abgebrochenen Entwurf 1877 mit „II" (siehe Abbildung S. 5) und sprach wiederholt von „Heft II" zum zweiten Buch. Dem Text sollte bei den weiteren Arbeitsphasen eine zentrale Rolle zufallen. (Siehe S. 1324 und Variante 539.1-2) Engels konstatierte 1885 im Vorwort zum zweiten Buch, daß es die „einzige einigermassen fertig vorliegende Bearbeitung" von Buch 2 sei. (S. V; MEGA® 11/13.) Ein markanter, wesentlicher Schritt zur inhaltlichen Ausgestaltung des zweiten Buches, war der Entwurf - im folgenden nach Engels kurz „Manuskript II" genannt - keine finale Darstellung des Kapitalkreislaufs bzw. des Zirkulationsprozesses im allgemeinen. Marx' Untersuchung etlicher diesbezüglicher Probleme wie auch des Reproduktionsprozesses des Kapitals hielt unvermindert an. Er bezog eine Reihe neuer Überlegungen ein und erweiterte zudem seine Quellenbasis beträchtlich. Auf diese Weise nahm Manuskript II nach und nach den Charakter eines typischen Arbeitstextes an. Die Vermerke, Korrekturen, Streichungen, Wiederholungen oder Ergänzungen häuften sich im Verlaufe der Niederschrift. Lange Passagen, insbesondere im zweiten Kapitel, gerieten zu bloßen Quellenauszügen. Hier habe Marx lediglich „das Material illustrirender Thatsachen gesammelt, aber kaum gruppirt, geschweige verarbeitet", zudem „oft ganze Sätze und selbst Seiten Englisch" geschrieben, hieß es 1885 in Engels' Vorwort zum zweiten Buch. (S. Ill; MEGA® 11/13.) Das erste Kapitel (S. 7-86) besteht faktisch aus zwei Teilen. Zunächst umfaßte es 32 Seiten, die Marx wiederum nicht in einem Zuge, sondern offenbar in Etappen niedergeschrieben hat. Auf mehreren Seiten finden sich Ergänzungen zu früheren Seiten oder Umstellungsvermerke. Nachdem Marx vier Bogen nahezu beschrieben hatte, könnte entweder eine Pause eingetreten sein, oder er hat den fünften Bogen mit dem zweiten Punkt des Kapitels in Angriff genommen (siehe S. 53.4) und erst danach die Seiten 17 und 18, beide auf einem Einzelblatt, aufgefüllt, Seite 18 ausschließlich mit Nachträgen zu früheren Seiten (siehe S. 49.12-53.3, die Abbildung von Seite 18 auf Seite 52 und Varian-
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Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
te 49.12-30). Ebenso entstanden die „Zusätze zu Kapitel I" (siehe S. 79.8-14 und 80.1 bis 86.24) erst, nachdem Marx bereits das zweite Kapitel begonnen und dessen erste Seiten mit 33 und 34 paginiert hatte. Folglich erhielten sie die für einen Einschub typische alphanumerische Paginierung 32a-d. Da Marx' Darstellung des Kreislaufprozesses des Kapitals in der Literatur beispiellos war, konnte er den Anmerkungsteil vorab kaum konzipieren. Er nahm bei der Beschriftung der Seiten keine systematische Trennung zwischen Text- und Fußnotenbereich vor, sondern unterteilte nach Bedarf oder Vermutung über den für Fußnoten erforderlichen Platz. Mehrfach notierte Marx lediglich den Namen des später zu zitierenden Autoren, manchmal auch nur die Nummer der Fußnote. Ob eine Fußnote von ihm gleich formuliert oder erst später nachgetragen wurde, ist schwer festzustellen, denn er wechselte zu diesem Zeitpunkt die Tinte nicht. Eindeutig stammt der Text für Fußnote 14 erst von 1877, denn er ist in lateinischer Schrift und mit anderer Tinte abgefaßt worden. (Siehe S. 42.31-41.) Auch erst 1877 bestimmte Marx eine Erläuterung im Text zur Fußnote 15 (siehe S. 40.7-15 und Variante 40.7-8), nachdem er 1868 auf Seite 16 zwar eine Fußnote 15 piaziert, aber nicht abgefaßt hatte. (Siehe S. 46.26.) Es scheint so, als habe das erste Kapitel einst einen separaten Umschlag gehabt. Denn wie die Untersuchung des Papiers zeigte, bildeten das lose vordere Blatt mit einer Gliederung zum zweiten Buch (S. [0b]/[0c], siehe S. 3.2-4.25) und das lose hintere Blatt mit den Seiten 31/32 (siehe S. 76.3279.9) früher einen Bogen. Das zweite Kapitel auf den Seiten 33-129 (S. 87-339), fast eine Hälfte von Manuskript II ausmachend, besteht streckenweise lediglich aus von Marx thematisch sortierten Zitatgruppen. Die Passage eingangs auf den Seiten 35[a] bis 51 war ursprünglich mit 1 bis 17 paginiert worden. (Siehe S. 89.18-129.6.) Marx hat einen Teil davon möglicherweise sogar schon vor dem ersten Kapitel als Einzelstudie niedergeschrieben und dann in das zweite Kapitel eingelegt. Die Erörterungen im dritten Kapitel auf den Seiten 130-202 (S. 340-522) brach er an einem bestimmten Punkt ab und nahm sie erst 1877 wieder auf (siehe S. 698).
Zur Datierung des Manuskripts Nachdem Marx im April 1867 die Druckvorlage von Band 1 persönlich Otto Meißner in Hamburg übergeben hatte, waren beide nach seiner Auslegung übereingekommen, daß das Manuskript zum zweiten Band - die Bücher 2 und 3 enthaltend - bis „spätestens Ende Herbst" beim Verlag sein müßte. (Marx an Engels, 7. Mai 1867.) Meißner hatte wohl einen noch günstigeren Eindruck vom Stand der Arbeit gewonnen, denn er sorgte sich darum, daß der Titel im reichhaltigen Weihnachtsangebot untergehen könnte: „Nur wenn wir im October mit dem Druck des 2. Bandes fertig sein können, wäre es rathsam, Eile zu machen." (Meißner an Marx, 23. Juli 1867.) Auch Engels empfahl, nachdem er die Korrekturfahnen von Band 1 durchgesehen hatte, aus von ihm nicht näher
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bezeichneten inhaltlichen Gründen nicht erst eine Pause eintreten zu lassen. Der zweite Band sei „auch noch sehr nöthig ... je eher Du ihn fertig machst desto besser", schrieb er Marx am 15. August 1867. Meißner und Engels ermunterten Marx in den nachfolgenden Wochen wiederholt, zügig zu arbeiten; ihm indessen dürfte angesichts der Manuskriptlage klar gewesen sein, daß er den Abgabetermin selbst bei bester Gesundheit nicht einhalten würde. Natürlich bemühte er sich, sobald er die Satzkorrekturen an Band 1 beendet hatte, ab Ende August 1867 um substantielle Ausarbeitungen sowohl für Buch 2 als auch für Buch 3. Teils parallel, teils nacheinander entstanden bis Sommer/Herbst 1868 mehrere, zum Teil sehr komplexe Ausarbeitungen für beide Bücher. (Siehe MEGA®-Band II/4.3.) Marx verknüpfte dabei den Abschluß der Arbeit am zweiten Band mit dem Erfolg des bereits erschienenen Teils. Allzu optimistisch schmeichelte er sich bis Mitte Mai 1868 „mit der Illusion ..., um diese Zeit eine 2. Auflage zu haben, also Geld für die erste zu besehn". (Marx an Engels, 16. Mai 1868.) Ebenso vergeblich hoffte er, einen englischen Verleger für das „Kapital" zu finden und auch damit das Familienbudget aufzubessern. (Siehe Marx an Louis Kugelmann, 11. Oktober 1867.) Wie alle anderen Texte aus dieser Zeit hat Marx Manuskript II nicht datiert. So setzten die Mutmaßungen über die Entstehungszeit bereits ein, als Engels 1883/1884 die Entwürfe zum zweiten Buch durchsah: „Vollendet wahrscheinlich 1870." (Siehe die Abbildung der ersten Seite von Manuskript II auf Seite 5.) Im Vonwort zum zweiten Buch datierte er 1885 den Text mit 1870. (Siehe S. V; MEGA® 11/13.) (Siehe Vasina: Der werkgeschichtliche Platz von Manuskript II zum zweiten Buch des Kapitals ... S. 56/57.) Genauer als es für Engels' Zwecke erforderlich war, bestimmte Ernst Czöbel 1934 den Abschluß der Arbeit an Manuskript II, als er „Karl Marx. Chronik seines Lebens in Einzeldaten" zusammenstellte: „ca. 10.-23. März 1870". (Ebenda. S. 289.) Paul Veller, der die nachgelassenen Entwürfe für die „Kapital'-Abteilung der ersten MEGA ordnete, verglich und beschrieb, gab wenig später die Entstehungszeit mit „ca. Anfang Dezember 1868 bis Mitte 1870" an. (Marx. Ökonomische Manuskripte. Chronologisch geordnet. [Kartei zu Fonds I, Sign. 2265/2266, Moskau, 26. Februar 1936], RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 2346 und f. 71, op. 11.) Bemerkenswert ausführlich begründet, wurde diese Datierung von späteren Darstellungen aufgegriffen. (Siehe HenypeHKo: ΙΊ3 ncτορΜΜ Βτοροίί ΚΗΜΓΜ „KanMTa/ia" MapKca. S. 211-214.) Bei der Erstveröffentlichung von Manuskript I in der zweiten russischen Werkausgabe 1974 wurde Manuskript II ohne Belege August 1867 bis Juli 1870 datiert. (Siehe K. MapKC Μ Φ. 3Hre/ibc: ΟΟΗΜΗΘΗΜΗ. Τ. 49. S. 508. Anm. 68.) Man orientierte sich offenbar an Marx' Erklärung im Brief an Engels vom 24. August 1867, er schreibe gerade den Schluß des zweiten Buches. Daraus dürfte geschlossen worden sein, daß Marx sich in Manuskript II bei seinen ersten Verweisen auf Band 1 des „Kapitals" auf dessen Korrekturbogen gestützt hatte. Bei der Erstveröffentlichung des ersten und dritten Kapitels von Manuskript II in russischer Sprache
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schließlich wurde das Manuskript 1981 Ende 1868 bis Mitte 1870 datiert. (Siehe ebenda. T. 50. S. 3 und Anm. 1.) Die vermutliche Entstehungszeit von Manuskript II wurde bisher nach den im Text erwähnten Quellen sowie durch den Vergleich diverser Textpassagen mit Kommentaren im Briefwechsel bestimmt. Letzterem jedoch mangelt es an konkreten Hinweisen zum Gang der Arbeit. Zwar ist erkennbar, daß Marx, soweit es sein Gesundheitszustand erlaubte, intensiv am zweiten Buch arbeitete, zumeist nicht aber, an welcher Fragestellung oder welchem Text. Seine knappen Anspielungen könnten Manuskript II betreffen, aber ebensogut jene nicht eindeutig zu datierenden Entwürfe, die im MEGA®-Band II/4.3 veröffentlicht werden. Entsprechend schwierig ist es, die Arbeitsphasen an den einzelnen Texten voneinander abzugrenzen. Aufschlußreiche Hinweise für die Entstehungszeit liefern die im Zeitraum von Manuskript II entstandenen Exzerpthefte. Allerdings sind sie noch nicht veröffentlicht worden; ihre vorläufigen Datierungen stehen daher unter Vorbehalt. Unzweifelhaft ist, daß die drei Kapitel von Manuskript II in verschiedenen Phasen eines längeren Zeitraums entstanden. Davon zeugen allein schon die neun Sorten des von Marx benutzten Papiers. (Siehe unten.) Die ersten 71 Seiten allerdings, mehr als ein Drittel, schrieb er auf zwei, nur wenig voneinander abweichende Papiersorten, was auf eine relativ zusammenhängende Arbeitsphase hindeutet. Eine dieser Papiersorten benutzte er auch bei „Manuskript IV" zum zweiten Buch und bei zwei Texten zum dritten Buch. (Siehe jeweils MEGA® II/4.3.) Auch dem Untersuchungs- und Darstellungsniveau nach ist Manuskript II mit Manuskript IV verwandt. Etliche Textstellen sind entweder gleich oder weichen nur geringfügig voneinander ab. Unter anderem betrifft das die Anspielung in beiden Entwürfen auf den umtriebigen Gauner Bill Sykes, eine Gestalt aus Charles Dickens' Roman „The adventures of Oliver Twist", sowie einen Vers aus der Satire „A Monsieur Freminet" von Mathurin Regnier. (Siehe S. 9.19-21 und 26-29 sowie Erl.; siehe Manuskript IV, S. 5 (MEGA® II/4.3).) In beiden Entwürfen kündigt Marx in Fußnoten an, bei den Wertformeln die Symbole c, ν und m für konstantes und variables Kapital sowie für Mehrwert nicht wie im ersten Buch über die Mengenangaben schreiben zu wollen, sondern „bequemer" daneben. (Siehe S. 7.23-24 und Manuskript IV, S. 2 (MEGA® II/4.3); siehe auch Marx an Engels, 22. April, und Engels an Marx, 26. April 1868.) Wie allerdings die Beziehungen zwischen Manuskript II und IV im einzelnen aussahen, wird erst klar zu benennen sein, wenn auch das letztere in Band II/4.3 ediert sein wird.
Zur Datierung des ersten Kapitels Engels mahnte in seinem Brief an Jenny Marx vom 3. Januar 1868, radikal gegen Marx' Karbunkel vorzugehen. Der zweite Band des „Kapitals" könnte dadurch nur gewinnen, auch was die Zeit seiner Fertigstellung beträfe. Jenny Marx wiederum teilte Johann Philipp Becker nach dem 10. Januar 1868 be-
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Entstehung und Überlieferung dauernd mit, daß ihr Mann seines alten Leidens wegen schon seit Wochen nicht in der Lage sei, sein Buch fortzuschreiben, „grade jetzt, wo es so viel zu thun giebt, der 2,e Theil verlangt wird". Marx selbst befürchtete am 6. März 1868 in seinem Brief an Louis Kugelmann, daß Band 2 wohl niemals erscheine, sollte sich sein Zustand nicht ändern. Am 16. März 1868 schließlich erkundigte sich Otto Meißner bei Marx: „Wie ist's mit dem 2,en Bande oder vielmehr, wie stehts mit Ihrer Gesundheit? Ersterer ist doch von letzterer abhängig. Ich möchte nur wissen, wann ungefähr das Erscheinen verheißen werden kann, drängen will ich Sie nicht." Marx' Klagen über seine Schreibunfähigkeit lassen sich, da ja Texte aus dieser Zeit vorliegen, nur so verstehen, daß er gearbeitet hatte, nur nicht in dem Maße vorangekommen war, wie er es sich erhofft hatte. Man darf bei der Datierung des ersten Kapitels von Manuskript II auch nicht außer acht lassen, daß Marx stets die Niederschrift von Band 2, also eines Werkes von gewaltigem Umfang, vor Augen hatte, bei der die Abfassung von 32 Seiten nicht mehr als eine Episode sein konnte. Marx könnte durchaus im Frühjahr 1868 begonnen haben, das erste Kapitel von Manuskript II zu schreiben. Marx berichtete Kugelmann am 6. März 1868, „enorme Massen ,Stoff', statistischen und anderen, heruntergewürgt" zu haben. Von Interesse ist also, ob und inwieweit die „rasche Verdauung desselben" (ebenda) in Manuskript II ihre Spuren hinterlassen hat. Über mehrere Monate hinweg befaßte er sich mit Eugen Dühring, nachdem er am 3. Januar 1868 von Louis Kugelmann dessen Besprechung „Marx, Das Kapital, Kritik der politischen Oekonomie, 1. Band, Hamburg 1867" erhalten hatte - die erste Rezension seines Werkes, die Marx in die Hände geriet, und die er auch für die erste überhaupt hielt. Er sah sie mit großer innerer Spannung durch und tauschte sich mit Engels über sie aus. (Siehe Engels an Marx, 7. Januar, und Marx an Engels, 8. Januar (zwei Briefe); siehe auch Marx an Kugelmann, 11. Januar 1868, sowie Vollgraf: Marx' „Randnoten zu Dührings ,Kritische Geschichte der Nationalökonomie'" ... S. 236.) Um Dühring kennenzulernen, bestellte er dessen Schriften „Natürliche Dialektik..." und „Capital und Arbeit ...", beide Berlin 1865, in der Bibliothek des Britischen Museums. Die letztgenannte exzerpierte er im Februar/März 1868. (Siehe MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Exzerptheft (vorläufige Datierung: 20. August 1867 bis September 1868), Sign. Β 107, S. 39-41; Marx an Engels, 11. Januar und 4. Februar 1868.) Über Dritte bemühte er sich, weitere Arbeiten des aufstrebenden Berliner Wissenschaftlers zu beschaffen. (Siehe die Handexemplare in MEGA® IV/32 unter Nr. 336 bis 342.) Am 11. Januar 1868 bat er Kugelmann, ihm Dührings Polemik „Die Verkleinerer Carey's und die Krisis der Nationalökonomie", Breslau 1867, zu schicken. (Siehe auch Marx an Engels, 4. Februar und 14. März, sowie Engels an Marx, 11. Februar, 17. und 19. März 1868.) Schließlich könnte Marx' Interesse an Dührings Schriften durch die Lektüre von Friedrich Albert Langes Broschüre „J. St. Mill's Ansichten über die soziale Frage und die angebliche Umwälzung der Sozialwissenschaften durch Carey", Duisburg 1866, beeinflußt worden sein. Er exzerpierte diese Schrift im
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Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II gerade erwähnten Heft auf Seite 31 bis 37, also unmittelbar vor den Auszügen aus Dühring, und reflektierte dessen Kritik an den deutschen Huldigern von Carey, d. h. seine Auseinandersetzung mit Dührings Schriften „Capital und Arbeit", „Carey's Umwälzung der Volkswirthschaftslehre und Socialwissenschaft", München 1865, sowie „Werth des Lebens ...", Breslau 1865. Die Beschäftigung mit Dühring schlug sich in Manuskript II an zwei Stellen nieder. Auf Seite 12 ließ sich Marx in einer Fußnote auf Dührings „Kapital"-Rezension ein, wies dessen Wahrnehmung von Hegeischen Schlußfiguren in seiner Darstellung zurück und umriß seine Position zur Hegeischen Dialektik. (Siehe S. 32.34-40.) Seine Argumentation entspricht ganz der zur dialektischen Methode im Brief an Kugelmann vom 6. März 1868. (Siehe ferner Marx an Joseph Dietzgen, 9. Mai 1868.) Auf Seite 32, der ursprünglich letzten Seite des ersten Kapitels, zitierte Marx in Fußnote 47 zunächst aus Arbeiten von Frangois Quesnay und Pierre Paul Mercier de la Riviere (siehe S. 78.37-41 und 79.15-33), um das dann so zu begründen: „Diese Citate, weil die deutschen Bewundrer des Herrn Carey ihn den Unterschied zwischen dem Verkehr u. dem Handel entdecken lassen." (S. 79.33-35.) Marx meinte damit Passagen in gleich drei Arbeiten Dührings, in denen Careys Unterscheidung zwischen notwendigem Verkehr und betrügerischem Handel als bedeutsam gewürdigt wird. (Siehe Erl. 79.34-35 und Vollgraf: Theoriegeschichtliche Studien zur Entstehungsgeschichte des „Anti-Dühring"... S. 166/167.) In seinem Handexemplar „Carey's Umwälzung der Volkswirthschaftslehre ..." (siehe MEGA® IV/32. Nr. 336) hat Marx auf Seite 34 Dührings Wendung „Gegensatz von Handel und Verkehr" mit Bleistift angestrichen und dazu am Rand notiert: „Diese Weisheit längst bei Quesnay". Das zu belegen, war offensichtlich Marx' Anliegen bei der Gestaltung der Fußnote 47 auf Seite 32 von Manuskript II. Auch seine zweite Bemerkung in dieser Fußnote über die „deutschen Bewundrer" Careys - nach ihnen habe Carey „auch die doppelte Konkurrenz entdeckt, worüber ein ganzes Kapitel schon bei Sir James Steuart (ch. VII b. II)" (S. 79.35-36) - ist auf Dühring gemünzt. (Siehe Erl. 79.35-36.) Bei beiden Fußnoten zu Dühring ist eine zeitliche Nähe zu den angeführten Exzerpten, Marginalien oder Briefpassagen in Betracht zu ziehen. Fußnote 47 steht dabei nahezu im Kopf von Seite 32, die vorher mit nur zehn Zeilen beschrieben worden war, könnte also ohne weiteres nachgetragen worden sein. Beachtenswert für die Datierung des ersten Kapitels sind Zitate in weiteren Fußnoten. Auf Seite 8 und 9 zitiert Marx aus dem ersten Teil von Johann Heinrich von Thünens „Der isolirte Staat", Rostock 1863. (Siehe S. 22.43-49 und 23.31-43.) Er hatte Kugelmann im erwähnten Brief vom 11. Januar 1868 gebeten, ihm auch dieses Buch zu schicken, und erhielt es im Februar. (Siehe Erl. 22.43-49, 23.31-32.) Seine Fußnote in Manuskript II könnte zeitnah zum Brief an Kugelmann vom 6. März 1868 entstanden sein, in welchem er sich bedankte, sich zu den „Thünenschen Ringen" mit der Lagerente als zentraler Kategorie äußerte sowie sein Urteil über Thünen in der Fußnote (siehe S. 23.39-43) entweder antizipierte oder nachvollzog (siehe Erl. 23.39-43).
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Entstehung und Überlieferung Auf Seite 23/24 zitiert Marx in Fußnote 21 [a] und 24 aus dem Buch August von Haxthausens „Die ländliche Verfassung Rußlands. Ihre Entwickelungen und ihre Feststellung in der Gesetzgebung von 1861", Leipzig 1866 (siehe S. 61.35-40, 62.38-41 und Erl. 6 1 . 3 5 ^ 0 ) , auf das er Mitte 1867 durch Engels oder Sigismund Borkheim aufmerksam gemacht worden zu sein scheint (siehe Borkheim an Engels, 30. Mai, und Marx, 27. August 1867). Eine bibliographische Angabe zu diesem Titel findet sich auf Seite 13 des oben bereits mehrfach erwähnten Exzerpthefts, das Marx wohl am 20. August 1867 angelegt hat. (Siehe IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 107.) Er könnte das Buch umgehend erworben (siehe MEGA® IV/32. Nr. 544), durchgearbeitet und sich darauf bezogen haben, als er Ende August/Anfang September 1867 in seinem „Nachtrag zu den Noten des ersten Buchs" Aleksandr Ivanovic Gercen bezichtigte, seine Entdeckungen aus dem Werk von Haxthausen geschöpft zu haben (siehe MEGA® II/5. S. 625.34-37). Bemerkenswert an Fußnote 21 [a] auf Seite 23 von Manuskript II ist zudem, daß Marx vor Haxthausen auf Publius Cornelius Tacitus' „Germaniae" und Jacob Grimm verweist. Auf beide ging er in seinem Brief an Engels vom 25. März 1868 ein. In diesem Brief übrigens bezeichnete er Georges Cuvier, den er auf Seite 16 von Manuskript II unter die großen französischen Geister einreihte, als einen der besten Geologen. (Siehe S. 46.15-16 sowie die Korrektur in Spätvariante 46.16.) Ebenfalls auf Seite 23 zitierte Marx, diesmal im Text, aus den Parlamentsberichten „East India (Bengal and Orissa famine). Pt. 1, 3 ... 31 May 1867 ..., London 1867, und „East India (Progress and condition) ... 2 May 1867", London 1867. (Siehe S. 61.12-14, 19-25, 41-44 und 62.1, 37-38 sowie Erl. 61.12-14, 61.19-22, 61.22-25, 62.1 und 61.43-44.) Die beiden Teile des Berichts über die „Orissa-Hungersnot" hatte Marx neben zwei weiteren Berichten bereits am 14. August 1867 bei seinem Buchhändler Philip Stephen King bestellt und dann sicher auch erhalten. Am 17. März 1868 schrieb er Kugelmann, er habe in den letzten Monaten „so viel Geld in Blue Books, Enquetes, u. Yankee Reports etc on Banks ausgegeben", daß er die Hochzeit seiner Tochter Laura nicht finanzieren könne. Zu den Berichten, die Marx erworben hatte, könnten der erwähnte Ostindien-Bericht vom 2. Mai 1867, die auf Seite 24 in einer Fußnote zitierten „Reports by Her Majesty's secretaries of embassy and legation, on the manufactures, commerce, &c ...", London 1865 (siehe S. 64.27-40 und Erl. 64.27-38 bis 64.35-38), und die auf Seite 26 ebenfalls in einer Fußnote zitierten „Commercial reports from Her Majesty's Consuls in China, Japan, and Siam. 1865-66", London 1867 (siehe S. 68.35-39 und Erl. 68.35-36), gehören, vor allem aber der Bericht „Royal commission on railways. Report of the commissioners ...", der im Juli/August 1867 in London erschienen war, den Marx auf Seite 25 zitierte (siehe S. 66.24-27, 39-43 sowie Erl. 66.24-27 und 66.39-42), aber insbesondere für die 17seitige Studie benutzte, die er dann in das zweite Kapitel einlegte. Marx zitierte die Berichte in Manuskript II nach dem Original, hat sie aber auch exzerpiert. (Siehe IISG, MarxEngels-Nachlaß, Sign. Β 112, S. 55-126.) Allerdings handelt es sich dabei
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eher um ausführlichere Inhaltsverzeichnisse, die Marx wohl das Finden passender Illustrationen für seine Erörterungen erleichtern sollten. Im März 1868 legte Marx ein Heft mit Auszügen an, u. a. aus den Schriften von Henry Dunning Macleod „The elements of political economy", 2. ed. London 1868, Robert Hogard Patterson „The science of finance", Edinburgh, London 1868, und John Lalor „Money and morals: a book for the Times", London 1852. (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 118.) Alle drei Autoren spielen in Manuskript II eine Rolle, Macleod und Lalor im ersten, Patterson eine beiläufige im zweiten Kapitel. An der von Marx in Fußnote 6 auf Seite 7 zitierten Textstelle aus Lalor über den Kapitalbegriff (siehe S. 21.30-36) ist zum einen interessant, daß Marx sie auch in den „Thematisch ausgewählte^] Quellenauszüge[n] für Buch 2 des .Kapitals'" (Heft III) und Manuskript IV aufführt (siehe Erl. 21.30-32 und 21.34-35). Zum anderen folgt hier anders als in Manuskript IV ein Hinweis auf William Cobbett, der seit seinem „Political register" bis hin zu „A grammar of the English language", London 1823, solche Begriffskonfusionen wie bei Lalor bekämpft habe. (Siehe S. 21.38-41.) Marx' Verweis auf Cobbett ist allerdings so allgemein gehalten, daß er sich weder seinen Handexemplaren noch seinen Exzerpten zu Cobbett zuweisen läßt. (Siehe Erl. 21.38-39 und 21.40-41.) Gleich drei Textseiten widmete Marx der Zweitauflage von Macleods Buch, deren Erscheinen er im Brief an Engels vom 6. März 1868 kommentiert hatte: „Seine .grosse' Entdeckung ist: Credit is Capital." Zum selben Ergebnis kam er in Manuskript II bei seiner intensiven Polemik gegen Macleods Kapitalbestimmung. (Siehe S. 82.30-41.) Er titelte die drei Seiten mit „Zusätze zu Kapitel I", paginierte sie mit 32a bis 32c und legte sie, nachdem er eine weitere Seite (32d) mit Zusätzen beschrieben hatte, zwischen Kapitel 1 und die ersten beiden Seiten von Kapitel 2 ein. (Siehe auch Variante 80.7 und Erl. 80.2-7.) Folglich kommt, sobald man eine zeitliche Nähe der Macleod-Exzerpte von März 1868, des Briefes vom 6. März und der eingelegten Polemik in Betracht zieht, für die Seiten 1 bis 32 des ersten Kapitels von Manuskript II nur eine frühere Datierung in Frage. Um keine Veröffentlichung von Bedeutung zu versäumen, bat Marx Mitte April 1868 seine Tochter Laura, die Buchhandlung Guillaumin in Paris wegen deren ökonomischen „bulletins de librairie for 1866-1868" aufzusuchen. (Siehe Marx an Laura und Paul Lafargue, 11. April 1868.) Es gibt also zahlreiche Anhaltspunkte dafür, daß Marx die Arbeit an Manuskript II Anfang 1868 aufgenommen hat. Das eine oder andere Indiz allerdings votiert für einen späteren Zeitraum, ohne daß sich daraus jedoch eine gleichwertige und schlüssige alternative Datierung für das erste Kapitel ergeben würde. Somit geht es letztlich bei den Passagen, die wiederum solche Anhaltspunkte bieten, darum, wann sie dem ersten Kapitel hinzugefügt wurden. Das betrifft zum Beispiel die Statistik zum Baumwollim- und -export Englands für 1862 bis 1864 auf Seite 26 des ersten Kapitels. (Siehe S. 68.1-18 und Erl. 68.1-18, 34.) Dieselbe Tabelle führte Marx im Brief an Engels vom 12. Dezember 1868 auf, einschließlich des Verweises auf die Quelle, den Handelsbericht
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von Thomas Ellison und G. H. Haywood. (Siehe auch Marx an Engels, 9. Dezember 1868.) Er könnte die Statistik also im Dezember 1868 auf Seite 26 notiert haben, die bis dahin mit nur fünf Zeilen beschrieben worden war. Entnommen haben könnte er sie einem von ihm mit „1868" datierten Heft (vorläufige Datierung in der MEGA: Mitte Oktober 1868 bis Anfang Januar 1869), das mit Auszügen aus den Jahrgängen 1866 und 1867 des „Economist" (Januar 1866 bis Dezember 1867) wie auch der „Money Market Review" (Mai 1866 bis Dezember 1867) gefüllt ist. Marx hat diese vier Jahrgänge am 13. Oktober 1868 von Borkheim erhalten. Ein jeweiliges Register zu den Auszügen dokumentiert, daß er beide Quellen schätzte und sich bei der weiteren Arbeit am „Kapital" auf sie zu stützen gedachte. (Siehe IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 109.) Auf Seite 24/25 des ersten Kapitels spielt Marx in einer Fußnote auf Arbeitskämpfe in der Schweiz und die Rolle der Internationalen Arbeiterassoziation dabei an. (Siehe S. 64.40-42.) Aus seinen Äußerungen geht nicht hervor, ob er sich auf den Streik der Baseler Bauarbeiter im März/April 1868 bezog, und vielleicht noch der Genfer Kupferstecher von Dezember 1867, oder den Streik der Baseler Arbeiter Ende 1868/Anfang 1869 einschloß. Über beide Streikphasen tauschten sich Marx und Engels aus (siehe Marx an Engels, 11. April, und Engels an Marx, 17. April 1868; Marx an Engels, 1. und 13. Januar, Engels an Marx, 3. Januar 1869) und natürlich spielten diese auch in den Dokumenten der Arbeiterassoziation einer wichtige Rolle. Die umlaufende Fußnote auf Seite 24/25 ist offenbar nicht nachgetragen worden, so daß Marx sich auf die Streiks von 1867/1868 bezogen zu haben scheint. Im anderen Fall stünde ein spätere Datierung der Seiten 24 und 25 zur Debatte.
Zur Datierung des zweiten Kapitels Wilhelm Strohn teilte Marx am 14. Dezember 1868 mit, daß er Otto Meißner gesprochen habe: „er war guter Stimmung, schmunzelte aber doch etwas wegen dem zweiten Bande. Thatsächliches hatte er nicht mitzutheilen." Was Marx daraufhin an Meißner schrieb, ist nicht überliefert, wohl aber dessen beschwichtigende Antwort vom 27. Januar 1869: „So ernstlich habe ichs wohl nicht in Betreff des zweiten Bandes gemeint, wie Strohn Ihnen referirt hat. Die lange Pause hat ja in geschäftlicher Beziehung immer etwas Bedenkliches, aber die geschäftlichen Interessen müssen in solchem Ausnahmefall, wo ein Riesenwerk zu Tage gefördert werden soll, schweigen, vollends wenn dem Schöpfer Menschliches, wie Krankheiten, in die Quere kommt. Jedenfalls bin ich über Ihre Mittheilung, daß Sie wieder arbeits-fähig und arbeits-lustig sind, sehr erfreut und werde es noch mehr sein, wenn das Manuscript Sie mit nach Hamburg bringt." Marx teilte am 13. Februar 1869 auch Engels mit, daß er „nach mehrwöchentlicher Schnupfenfieberunterbrechung die Arbeit wieder aufgenommen habe" und mit seinem Buch „sehr" beschäftigt sei. (Siehe auch Marx an Louis Kugelmann, 11. Februar, und Heinrich Oberwinder, 3. März
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1869 (Entwurf).) Wie zur Bestätigung erinnerte er Engels zwei Tage später, und nochmals am 24. Februar, an seine Bitte, ihm doch John Leslie Fosters „Essay on the principle of commercial exchanges ..." zukommen zu lassen. (Siehe Marx an Engels, 15. und 24. Februar 1869.) Engels schickte ihm daraufhin das „unersetzliche Buch" am 25. Februar per Expreß, das er umgehend exzerpierte und als geldtheoretisch bedeutsam würdigte. (Siehe MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 106, S. 39-53, und Marx an Engels, 1. März 1869.) Wie die Beschreibung von zwei Titeln in Briefen an Engels zeigt, weilte Marx zu dieser Zeit wiederholt in der Bibliothek des Britischen Museums. (Siehe Marx an Engels, 1. und 2. März 1869.) Am 3. März erkundigte er sich bei Engels: „Was versteht das deutsche Kaufmannsvieh 1) Unter Primage? 2) Unter Courtage für den Rembours?" (Siehe auch Engels' Antwort an Marx, 7. März 1869.) Hintergrund für Marx' Anfrage war, daß er sich gerade mit dem Lehrbuch von Friedrich Ernst Feller und Carl Gustav Odermann „Das Ganze der kaufmännischen Arithmetik", 7. Auflage, Leipzig 1859, beschäftigte, wo beide Begriffe bei der Preiskalkulation der Unkosten eine Rolle spielen, zum Beispiel bei dem Übungsmodell „Calculation und Calculationstabelle über Südsee-Thran von New York nach Bremen" auf Seite 466. Marx hat in seinem Handexemplar (siehe MEGA® IV/32. Nr. 417) die in dieser Tabelle von Feller/Odermann aufgeführten Kostenarten römisch numeriert (siehe Abbildung S. 891), ebenso die Erläuterungen zu den Transportkosten auf den Seiten vorher. Darüber hinaus enthält sein „Heft I, Groß" von vermutlich 1869 mit „Wechselrechnung etc" überschriebene Auszüge aus Feller/Odermann (S. 109-138), die er im „Heft II" von 1869 (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 114, S. 2-38) unter dem Titel „Kaufmännische Rechnung. Schluß" fortsetzte. Nicht unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang, daß Marx auf Seite 12 des ersten Kapitels in einer Fußnote auf Feller/Odermann anspielt. (Siehe S. 33.36-39.) Sein Hinweis auf die „Kaufmännische Arithmetik" ist jedoch so allgemein, daß es dazu keiner Exzerpte bedurfte, sondern lediglich eines Eindruckes vom erworbenen Buch. Auch die Darstellungen im zweiten Kapitel waren also eng mit Marx' Literaturstudien von 1868/1869 verknüpft, wobei er den größten Teil dieses Abschnitts wohl 1869 niedergeschrieben hat. Begonnen haben dürfte Marx das zweite Kapitel aber schon im Frühjahr 1868. Dafür sprechen mehrere Anzeichen. Zu erinnern ist zunächst an das Faktum, daß Marx die von ihm in das erste Kapitel eingelegte Polemik gegen Macleod mit 32a bis 32c paginierte, weil Seite 33 und 34 bereits beschrieben waren, letztere mit fünf Zeilen und einer Fußnote (siehe S. 89.6-14 und 26-30). Wird davon ausgegangen, daß die Macleod-Exzerpte von März 1868 und die Polemik zeitlich miteinander verknüpft waren, ergibt sich für den Anfang des zweiten Kapitels von Manuskript II eine Datierung von vor oder um März 1868. Daß Marx sich im Mai 1868 in der Tat mit den Fragen des zweiten Kapitels befaßte, zeigt sein Brief an Engels von 7. Mai 1868. Sich zunächst nach dem fixen Kapital beim Produktionsgebäude und Lager, den Abschreibungen dafür sowie nach den Verwaltungs- und Lagerkosten in Engels' Firma erkundigend, stellte er „die eigentliche Fragef: „Wie
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berechnet Ihr den Umschlag des cirkulirenden Kapitalteils (i.e. Rohmaterial, Hülfsstoffe, Arbeitslohn)? Wie groß also das vorgeschossne cirkulirende Kapital? Es ist mir lieb, wenn ich dieß ausführlich beantwortet, resp. illustrirt erhalte, nämlich dje Umschlagsberechnung des vorgeschossnen cirkulirenden Kapitals". Marx kam nach Engels' Antwort vom 10. Mai - man berechne nur den jährlichen Gesamtumschlag, nicht den Umschlag des zirkulierenden Kapitals - am 16. Mai auf seine Frage zurück und monierte, daß sich bei den Ökonomen oder in den parlamentarischen Berichten immer nur die Jahresrechnungen fänden. Das „Praktisch Interessante und das Theoretisch Nothwendige in der Politischen Oekonomje" fielen weit auseinander. Marx' Überlegungen zum Umschlag von fixem und zirkulirendem Kapital in beiden Briefen bedeuten nicht zwangsläufig, daß er sich mit dem zweiten Kapitel von Manuskript II befaßte. Diese Problematik spielt auch in seiner Ausarbeitung „Zum Verhältnis von Mehrwert- und Profitrate" eine wichtige Rolle, deren Datierung umstritten ist. Allerdings heißt es in diesem Text bei Punkt „Fixes und cirkulirendes Kapital", daß die bürgerliche Ökonomie beide Kapitalformen mit dem konstanten und variablen Kapital verwechsle und dies an den Physiokraten, Adam Smith, David Ricardo und anderen zu belegen sei. (Siehe ebenda. S. 47; MEGA® II/4.3.) Offenbar um genau diese Belege ging es Marx im Mai/Juni 1868. Als er am 23. Mai Engels Empfehlungen für einen Vortrag über den ersten Band des „Kapitals" gab, berichtete er, wochenlang nicht in der Bibliothek gewesen zu sein, sondern „at home spintisirt" zu haben, „vielleicht etwas zu viel". Er empfahl Engels eine Stelle aus den „Reflexions sur la formation et la distribution des richesses" von Anne Robert Jacques Turgot zu benutzen. Da diese im ersten Band jedoch keine Rolle spielt, muß Marx sich zu dieser Zeit mit Turgot befaßt haben. Der Grund dafür scheint bei Manuskript II zu liegen. Empfahl Marx Engels im genannten Brief eine Passage aus Turgot von Seite 43, so finden sich hier im zweiten Kapitel, Seite 57, Auszüge aus Turgot von den Seiten 40 bis 42. (Siehe S. 139.25-140.22.) Vor Turgot hat Marx in Manuskript II, eingangs von Punkt „Zur Kritik der Theorien über fixes u. cirkulirendes Kapital", die Überlegungen mehrerer Physiokraten aneinandergereiht (siehe S. 135.28-139.24); auf Turgot folgen mehrere Seiten über Smiths Auffassungen zum fixen und zirkulierenden Kapital. (Siehe S. 141.12-165.19.) Und mit Smith beschäftigte sich Marx nachweislich in der zweiten Junihälfte 1868, nachdem er vom 29. Mai bis etwa 15. Juni 1868 bei Engels in Manchester geweilt hatte. (Siehe Marx an Engels, 23. Juni 1868.) Anfang Juli 1868 meldete Marx Dritten einen besseren Gesundheitszustand; die Karbunkel sei er endlich los. (Marx an Kugelmann, 2. Juli 1868.) Auch gegenüber Meißner muß er sich zuversichtlich geäußert haben, heißt es doch in dessen Antwort vom 21. August 1868: „Es freut mich sehr, daß Sie wieder gesund sind u. arbeiten können, eine zu große Pause bis zum Erscheinen des 2. Bandes bringt nur Nachtheil." Marx könnte also im Sommer 1868 auch noch die vierseitige Passage „Ricardo über fixes u. cirkulirendes Kapital" niedergeschrieben haben (S. 69-73; siehe S. 166.16-178.24), wobei ihn bei Seite 71 das bis da-
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Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
hin benutzte Papier ausging. Am Ende dieser Passage rechnete er mit seinen Zeitgenossen Macleod und Patterson ab, „die alles v. unsäglich bornirten Standpunkt des Banquierclerks betrachten" würden. (S. 178.21-24.) Schon Mitte August 1868 klagte Marx über neue Beschwerden. (Siehe Marx an Engels, 13. August 1868.) Auch ständige Geldsorgen beeinträchtigten die theoretische Arbeit. (Siehe Marx an Engels, 16. September 1868.) Unbeirrt aber drängte Engels am 2. Oktober 1868: „Nun mach aber auch mit dem 2' Band voran, & mach Deiner Leber Bewegung." An den ersten Seiten des zweiten Kapitels fällt auf, daß es Seite 35 zweimal gibt (siehe S. 89.15 und 18), die Seiten 35[a] bis 51 ursprünglich separat mit 1-17 paginiert waren und der Titel von Punkt 2 in gleich drei Fassungen vorliegt. Marx hat diese 17 Seiten - ursprünglich betitelt „2) Fixes Kapital u. cirkulirendes Kapital. Umschlagscyclen" (S. 89.21-22) - offensichtlich vor dem ersten Kapitel und den beiden Anfangsseiten des zweiten (S. 1-34) geschrieben, sie später zu diesen gelegt und mit 35-51 neu paginiert. Diese Einordnung der Seiten erforderte, ihren Titel anzupassen (siehe die zweite Variante S. 89.18-19 und die dritte, auf der leeren dritten Seite des ersten Bogens zum zweiten Kapitel, S. 89.15-17), bzw. zu ändern, denn den angekündigten Punkt „Umschlagscyclen" hatte Marx auf diesen Seiten noch nicht behandelt. (Siehe Vollgraf: Eine Korrektur an MEGA®-Band 11/4.1 ... S. 245-249.) Es gibt mehrere Anzeichen dafür, daß Marx mit der Zusammenstellung dieser mit Unterbrechungen niedergeschriebenen 17seitigen Einzelstudie - drei Seiten blieben leer und wurden daher später auch nicht gezählt - schon im Spätsommer/Herbst 1867 begonnen haben könnte. Der zeitliche Ausgangspunkt liegt möglicherweise zwischen dem 24. und 31. August, als er sich mit Engels über die Praxis der Abschreibungen in dessen Baumwollspinnerei austauschte, d. h. über den sukzessiven Umschlag des fixes Kapitals und die Bildung eines Amortisations- und Akkumulationsfonds. (Siehe Marx an Engels, 24. und 31. August, sowie Engels an Marx 26. und 27. August 1867.) Sämtliche in den Briefen angesprochenen Fragen spielen auf den 17 Seiten eine Rolle. Ohne weiteres könnte Marx die ersten vier Seiten zur theoretischen Problemstellung in diesem Kontext abgefaßt haben. (Siehe S. 89.20-100.22.) Die danach auf Seite 4 bis 7 zur Illustration angezogenen Quellen (siehe S. 100.30-106.35) konnte er zu dieser Zeit zur Verfügung haben, das bekannte Sachbuch von Dionysius Lardner „Railway Economy", London 1850, sowieso, aber auch den Bericht der „Royal commission on railways ...", der, wie erwähnt, im Juli/August 1867 in London erschienen war. Die auf Seite 7/8 folgenden Zitate aus dem Artikel „The railway crisis" der Wochenschrift „The Money Market Review" vom 21. Dezember 1867 (siehe S. 106.36-107.14) könnte Marx notiert haben, als er am 9. Januar 1868 in der Bibliothek des Britischen Museums weilte. (Siehe Marx an Engels, 11. Januar 1868.) Ebenso könnten die Auszüge aus der „Money Market Review" vom 1. Februar und 25. Januar 1868 auf Seite 8 (siehe S. 107.15-108.7) entstanden sein, als er am 28. Januar und 4. Februar 1868 im Britischen Museum nicht nur Dührings Arbeiten durchblätterte (siehe oben),
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Entstehung und Überlieferung sondern auch die Fachjournale (siehe Marx an Engels, 1. und 4. Februar 1868). Auf Seite 8/9 zitierte Marx mehrere Passagen aus dem Buch von William Bridges Adams „Roads and rails ...", London 1862, das er selbst besaß. (Siehe S. 108.8-109.35; MEGA® IV/32. Nr. 3.) Nach einem weiteren Zitat aus Lardner (siehe S. 110.1-16) brach er auf Seite 9 seine Aufzeichnungen ab. Zu einem unbekannten, späteren Zeitpunkt unternahm er es, seine Überlegungen auf dem noch freien Teil dieser Seite zu resümieren (diese Passage hat eine anderes Schriftbild), und wollte dazu wohl auch die nachfolgende Seite benutzen. Sie blieb jedoch leer. Die weiteren Arbeitsschritte an diesem Text sind kaum zu rekonstruieren. Unterschiedliche Schriftbilder wechseln einander ab. Den letzten Bogen mit den Seiten 14 bis 17 könnte Marx sogar erst im Januar/Februar 1869 beschrieben haben. Am 13. Februar 1869 teilte er Engels mit, daß er wieder intensiv mit seinem Buch beschäftigt sei. Systematisch befaßte er sich mit den ökonomischen Periodika. Im Brief an Engels vom 23. Januar 1869 heißt es: „Aus der 'Money Market Review' ersehn, daß Knowles 7 s. 6 d. in £ zählt." Diese Preisangaben für Baumwolle der Firma Knowles, Engels wie Marx gut bekannt, stehen auf Seite 18 von „Heft I. Groß", das Auszüge aus dem 1868er Jahrgang der „Money Market Review" enthält. (Siehe MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 113.) Nochmals zog Marx bei seinen Erörterungen auf Seite 14 den erwähnten Artikel in der „Money Market Review" vom 25. Januar 1868 heran. (Siehe S. 121.31-122.13.) Bei dieser Gelegenheit könnte er bei seinen früheren Auszügen aus der „Money Market Review" vom 1. Februar und 25. Januar 1868 auf Seite 8 die Hinweise auf die Seiten 24 und 25 von „Heft I, Groß" (siehe S. 107.15 und 20) ergänzt haben. Diese Vermerke weisen eine andere Tintenfärbung als der umliegende Text auf. Schließlich notierte Marx auch das Zitat auf S. 15 aus Thomas Mores „Utopia" (siehe S. 123.13-35) während dieser Arbeitsperiode im Frühjahr 1869. Das Buch war am 1. März 1869 erschienen und in seinem Besitz. (Siehe Erl. 123.14-35 und MEGA® IV/32. Nr. 913.) Zu einem bestimmten Zeitpunkt legte Marx die 17seitige Studie zu den bisherigen Ausarbeitungen zum zweiten Kapitel, nahm die durchgehende Paginierung vor und wandte sich weiteren Fragestellungen des Kapitels zu. Mehrere der anschließend benutzten Quellen verweisen auf diese Arbeitsphase im Frühjahr/Sommer 1869. Auf Seite 68 zitierte Marx aus der 1868er Volksausgabe von John Stuart Mills „Principles of political economy". (Siehe S. 166.5-15.) Auf Seite 79 benutzte er erneut Artikel aus der „Money Market Review", diesmal vom 31. Oktober, 14. November und 19. Dezember 1868 (siehe S. 194.9-36 und Erl.), wobei er sich auf „Heft I, Groß" stützen konnte. Schließlich stößt man auf Seite 78 zunächst auf eine Stelle aus „(Schorlemmer, 2.ed, p. 353.)" (siehe S. 192.6-14 und Erl.) und wenige Absätze später auf mehrere Kommentare aus „(Schorlemmer./' über die modernen Verfahren bei der Stahlgewinnung (siehe S. 193.7-194.8 und Erl.). Es handelt sich um Passagen aus Henry Enfield Roscoes „Kurzem Lehrbuch der Chemie nach
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Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II den neuesten Ansichten der Wissenschaft. Deutsche Ausg., unter Mitw. des Verfassers bearb. von Carl Schorlemmer. 2 verm. und verb. Aufl. Braunschweig 1868". Marx bedankte sich am 20. März 1869 via Engels bei Schorlemmer für diese Ausgabe und wollte sich anderentags gleich in ihren chemischen Teil vertiefen. (Siehe Marx an Engels, 20. März 1869.) Dieser mittlere Teil von Kapitel 2 mit den Zitaten aus Roscoe/Schorlemmer kann also frühestens Ende März entstanden sein, eher aber wohl später, stellt man in Rechnung, daß Marx schon Seite 15 mit dem Zitat aus der „Utopia" und alle unmittelbar nachfolgenden Seiten erst im März niedergeschrieben haben kann. Unzufrieden haderte er zudem Ende März mit seinem Zustand: „schnupfentoll u. schnupfendumm". (Marx an Engels, 29. März 1869.) Weitere Aufschlüsse über die Datierung dieser Passagen sind von dem Zeitungsausschnitt „Last Making in America" zu erwarten, den Marx auf Seite 79 von Manuskript II klebte. (Siehe Abbildung, S. 197, und S. 195.2-196.5.) Bislang konnte allerdings nicht ermittelt werden, wann und in welcher englischen Zeitung dieser Artikel erschienen ist. Vermutet wird, daß er aus einer der Zeitungen stammt, die Marx abonniert hatte. Auf dem erwähnten, als Umschlag für das erste Kapitel gedachten Bogen (siehe S. 908) hatte Marx zunächst nur die Titel von Buch 2 und Kapitel 1 notiert (siehe S. 3.1-5). Als sich der Entwurf ausweitete, entwarf er darunter eine Gliederung zum zweiten Buch. (Siehe S. 3.6^.24.) Da er für das Ende des ersten und den Anfang des zweiten Kapitels nicht die definitiven Seiten angab (33/34 statt 32d/33) und die Angabe für die letzte Seite von Kapitel 2 mit hellerer Tinte nachtrug, hat Marx offenbar im Verlaufe der Arbeit am zweiten Kapitel begonnen, sich mit der Gliederung zu befassen, möglicherweise als er die 17seitige Studie über fixes und zirkulierendes Kapital dem zweiten Kapitel zuordnete (siehe S. 89.19-129.6 und 918/919). Offenbar hat er in Zusammhang mit der Gliederung Überschriften in Manuskript II geändert, so auf Seite 1 und 35. (Vergleiche die beiden nicht schlüssigen Titel auf S. 3.10-11 und 7.5-8 sowie deren Entwicklung, Varianten 7.5 bis 7.7, und die beiden Titel auf S. 3.25 und 89.15-16 sowie deren Entwicklung, Variante 89.15-16.) Wahrscheinlich bei der Niederschrift des dritten Kapitels setzte Marx die Gliederung fort und brach sie bei Punkt 2 noch vor dessen Betitelung ab.
Zur Datierung des dritten Kapitels Otto Meißner schrieb Anfang 1869 bezüglich des Absatzes des ersten Bandes immer noch rote Zahlen (siehe Meißner an Marx, 27. Januar, und Marx an Louis Kugelmann, 11. Februar 1869), so daß sich Marx' Hoffnungen auf ein ungestörtes Arbeiten unter finanziell besseren Bedingungen am ehesten mit dem Umstand verknüpften, daß Engels seine Tätigkeit bei „Ermen & Engels" in einigen Monaten, am 30. Juni, beenden und seinen Firmenanteil ausgezahlt bekommen würde (siehe Engels an Marx, 29. November 1868 und 1. Juli 1869, sowie Marx an Kugelmann, 12. Dezember 1868, und Engels, 3. Juli 1869). Er
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Entstehung und Überlieferung konnte darauf zählen, daß Engels seine Familie auch weiterhin finanziell unterstützen würde, und in der Tat stopfte dieser stets alle Haushaltslöcher. Marx kündigte Kugelmann am 3. März 1869 an, auch diesmal das Manuskript selbst nach Deutschland bringen zu wollen, falls er im Sommer mit dem zweiten Band des „Kapitals" fertig werden sollte. Ähnlich optimistisch äußerte er sich gegenüber Wilhelm Strohn. „Strohn theilt mir eben erfreulicher Weise mit", schrieb Meißner daraufhin Marx am 17. April 1869, „daß Sie mir wahrscheinlich im Sommer das Manuscript des 2len Bandes bringen würden." Am 24. April berichtete Marx Engels allerdings von erneuten Leberbeschwerden seit etwa zwei Wochen: „bin dadurch geistig ganz lahm gelegt". Die Einladung von Engels, sich bei ihm zu regenerieren, schlug er vorerst aus: Er müsse, so schlecht es auch gehe, „certain slips of paper fertigmachen, da es immer schwer fortzusetzen nicht mit a new subject, sondern mitten in einem bestimmten Thema." (Marx an Engels, 26. April 1869.) Hier meinte Marx ziemlich eindeutig seine Arbeit am zweiten Buch des „Kapitals" - sicher auch, als er gleichentags seiner Tochter Eleanor nach Paris schrieb, er stecke bis über beide Ohren in der Arbeit. Einen Anhaltspunkt dafür liefert auch sein Hinweis auf einen Report über die Anwendung von Kinderarbeit in der Landwirtschaft im Brief an Engels vom 8. Mai 1869, der allerdings in Manuskript II keine Spuren hinterlassen hat. (Möglicherweise handelte es sich um ein Handexemplar. Siehe MEGA® IV/32. Nr. 1107.) Auch Kugelmann gegenüber erwähnte Marx seine ihn verdrießenden Leberbeschwerden. (Marx an Kugelmann, 11. Mai 1869. Über Marx' Datierung notierte Kugelmann: „Poststempel v. 10".) Seine Reise nach Deutschland im August/September allerdings wolle er antreten, selbst wenn sich dadurch der „Abschluß" seines Manuskripts zum zweiten Band hinauszögere. (Siehe ebenda.) Zunächst jedoch reiste Marx, wie schon im Jahr zuvor, am 25. Mai für drei Wochen nach Manchester, wo er zwar mit Engels über die Fortsetzung des „Kapitals" gesprochen, aber wohl kaum an Manuskript II gearbeitet haben dürfte. Erwogen zu haben scheinen beide, ob dem schleppenden Absatz des ersten Bandes mit einer billigen, populären Kurzfassung abzuhelfen sei, denn Engels zweifelte in seinem Brief an Marx vom 1. Juli 1869 am Sinn eines solchen Unterfangens. „Oder willst Dus für persönliche Absprache vorbehalten, da Du doch jedenfalls Meißner in Deutschland besuchst?" Ob Marx in den Sommermonaten an Manuskript II gearbeitet hat, lassen seine Briefe nicht erkennen. Ihm war klar, daß der eigentliche Sinn von Engels' Frage darin bestand, ihn anzutreiben. Denn natürlich würde sich der Kern des Gesprächs mit Meißner nicht um die Broschüre, sondern um das Erscheinen des zweiten Bandes drehen. Sich zunächst auf Engels' Überlegung einlassend (siehe Marx an Engels, 3. Juli 1869), führte er in den nachfolgenden Wochen immer wieder Gründe für das Verschieben der Reise nach Deutschland an, nicht aber den eigentlichen, das fehlende Manuskript zum zweiten Band. Im Brief an Kugelmann vom 15. Juli 1869 allerdings heißt es recht eindeutig, er mache die Deutschland-Reise „hauptsächlich" seiner Tochter Jenny wegen.
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Engels, der Marx beizeiten einen großzügigen Scheck zur Finanzierung der Reise geschickt hatte, machte daher aus seiner Verstimmung und Vermutung keinen Hehl, als Marx am 5. September immer noch in London weilte: „Diese Verzögerung Deiner Abreise kommt mir etwas befremdlich vor, ich kann nicht denken, daß der Baseler Kongreß allein schuld daran ist, & da muß ich mich fragen, ob es sich vielleicht nicht um Geld handelt." Auch Kugelmann war irritiert und erkundigte sich am 13. September sogar bei Meißner, ob Marx in Hamburg sei. (Siehe Meißner an Marx, 14. September 1869.) Dieser wiederum schrieb Marx, ihm sei zu Ohren gekommen, daß er reif für eine Kur wäre und über Hamburg nach Karlsbad reise. In seiner ihm eigenen, trockenen Art erkundigte er sich: „also gespukt haben Sie genug", werde es bei diesem Spuk bleiben, „oder kommen Sie mit dem zweiten Theile in der Tasche her?" (Ebenda.) Am 28. September bat Meißner Marx, ihm rechtzeitig mitzuteilen, wann er denn nach Hamburg käme. Beide Briefe trafen Marx nicht mehr in London an; er überraschte Engels am 25. September mit der Mitteilung, er sei nach mehreren Zwischenstationen in Belgien und Westdeutschland seit acht Tagen bei Kugelmann in Hannover. Engels antwortete ihm unter anderem mit der stoischen Wiederholung seiner Frage: „Du wirst wohl nach Hamburg gehn & Meißner sehn?" (Engels an Marx, 27. September 1869.) Am 11. Oktober 1869 kehrte Marx nach London zurück. (Siehe Marx an Kugelmann, 12. Oktober 1869.) Zuvor scheint es am 8. und 9. Oktober in Hamburg zu Gesprächen mit Meißner gekommen sein, in deren Verlauf dieser sein Interesse am baldigen Erhalt des Manuskripts zum zweiten Band bekräftigt haben wird. Am 17. Januar 1870 berichtete Jenny Marx Engels rückblickend, ihr Vater habe nach der „Hannoverschen Kampagne" wieder angefangen zu arbeiten und „auf Mord und Brand" begonnen, Russisch zu lernen, sei aber gesundheitlich in einem schlechten Zustand und lebe ungesund. Daß Marx sich im Oktober/November 1869 mit ökonomischen Fragen in der gesamten Breite des zweiten Bandes beschäftigte, zeigt sein reger Austausch mit Engels über eine Reihe von Titeln, unter anderem über Henry Charles Careys Rentenkonzept in den „Principles of social science", Philadelphia 1868-1869 (siehe MEGA® IV/32. Nr. 202, Engels an Marx, 9., 19. und 29. November, sowie Marx an Engels, 26. November 1869), Vasilij Vasil'evic Bervis „llojioxeHie paöonaro K/iacca Bt> Poccin. Haö/nofleHin i/i M3cntflOBaHin", St. Petersburg 1869, veröffentlicht unter dem Pseudonym N. Flerovskij, sowie über mehrere Bücher zu Irland, die thematisch auch für Manuskript II in mehrfacher Hinsicht relevant waren. Wert festgehalten zu werden ist auch, daß Marx in seinem Brief an Engels vom 10. Dezember zwei ökonomische Termini benutzte, die in Manuskript II eine interessante Rolle spielen: „Betriebskapital" und „advances". Engels nahm Jenny Marx' besorgten Brief vom 17. Januar 1870 zum Anlaß, Marx zu mahnen: „Ich sollte meinen daß es Dir nachgerade doch auch klar werden müßte, daß selbst im Interesse Deines 2ten Bandes eine Ändrung der Lebensweise Dir nöthig ist. Bei der ewigen Wiederholung solcher Unterbrechungen wirst Du ja nie fertig ..." (Engels an Marx, 19. Januar 1870.) Einen
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Entstehung und Überlieferung ähnlichen Ton hatte er schon in seinem Brief an Marx vom 17. November 1869 angeschlagen. Marx gab in mehreren Briefen an, das oben erwähnte Buch von Bervi sei der Anlaß für ihn gewesen, die russische Sprache zu erlernen. (Siehe Marx an Kugelmann, 29. November 1869 und 27. Juni 1870.) Er hat das Buch um den 20. Oktober von Nikolaj Francevic Daniel'son erhalten, der ihm die Absendung am 30. September (12. Oktober) angezeigt hatte. (Siehe auch Marx an Paul und Laura Lafargue, 18. Oktober, und an Engels, 23. Oktober 1869; siehe MEGA® IV/32. Nr. 123.) Engels, um den zweiten Band des „Kapitals" besorgt, erklärte ihm am 24. Oktober, daß er jetzt keine Zeit darauf verwenden solle, Russisch zu lernen. Daraufhin bezeichnete Marx' Tochter Jenny am 30. Oktober 1869 in einem Brief an Kugelmann das Buch als sehr wichtig; es liefere Marx Argumente gegen den phantasiereichen Carey. „Mohr should in his second volume make known the facts contained in it". Konkreter wurde Marx im Brief an die Lafargues vom 5. März 1870: Erstmals werde die gesamte ökonomische Lage Rußlands dargelegt. Folglich konnte es für zahlreiche Fragestellungen des zweiten Buches durchaus von Nutzen sein. Wie Marx' Brief an Engels vom 10. Februar 1870 zu entnehmen ist, hatte er bis dahin die ersten 150 Seiten von Bervis Buch übersetzt. Das ist insofern von Interesse, als er im dritten Kapitel von Manuskript II auf Seite 148 in der Fußnote festhielt: „N. Flerowski über die wirkliche Abstinenz des russischen Bauern, um Theil seines Korns nicht aufzuessen, sondern als Saatkorn zu ,konsumiren'." (S. 391.40-42.) Marx meinte eine Passage auf Seite 191/192 des Buches von Bervi, die er in seinem Handexemplar auch markiert hat. (Siehe Erl. 391.40-41.) Dieser Teil der Fußnote, vorher zitierte Marx Nassau William Senior nach dem ersten Band des „Kapitals" (siehe S. 391.39-40), kann also erst eine gewisse Zeit nach dem 10. Februar 1870 entstanden, sein. Dem Schriftbild nach zu urteilen, fügte Marx den Hinweis auf Bervi nachträglich hinzu. Schließlich findet sich auf Seite 161 des dritten Kapitels noch folgende für die Datierung interessante Stelle: „Wird wie hier angenommen, daß das Consumtionsmittel producirende Kapital I nur ein mal jährlich umschlägt, so muß also das Produkt dieses Jahrs, z.B. des Jahrs 1870, für das ganze nächste Jahr 1871 ausreichen, während im Jahr 1871 der Bedarf für das Jahr 1872 producirt würde, u. im Jahr 1870 das Produkt des Jahrs 1869 verzehrt worden wäre." (S. 426.18-23.) Es wird angenommen, daß Marx diese Jahresumschläge nicht zufällig wählte, sondern diese Passage 1870 geschrieben hat. Ansonsten gibt es aus dem Jahre 1870 kaum Belege für Marx' Arbeit am zweiten Buch. Von Anfang Dezember 1869 bis Anfang März 1870 konnte er „wegen beständigen Rückfalls" in seine Krankheit und wegen zweier Operationen nicht viel tun, befaßte sich aber offensichtlich weiter mit Fragen des Grundeigentums (siehe Marx an Cesar De Paepe, 24. Januar, und Kugelmann, 17. Februar 1870). Zwar teilte er Engels am 24. März 1870 mit, „flott" gearbeitet zu haben, daß sich sein gesundheitlicher Zustand indessen verschlechtert ha-
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be. Kugelmann berichtete er, daß ihm wegen eines Geschwürs längeres Sitzen nicht möglich sei. (Marx an Kugelmann, 28. März 1870.) „Unter solchen Umständen waren meine freien Momente ... wörtlich von Arbeiten absorbirt", schrieb er Sigfrid Meyer und August Vogt am 9. April 1870. Den Sinn seiner Russisch-Studien faßte er in diesem Zusammenhang genereller: „Ich fand es nöthig, russisch zu ochsen, da es bei der Behandlung der Landfrage unumgänglich geworden ist, die russischen Grundeigenthumsverhältnisse in den Originalquellen zu studiren", schrieb er Kugelmann am 27. Juni 1870. Meißner erkundigte sich am 25. Juni bei Marx: „Können Sie mir was Bestimmtes über den zweiten Band mittheilen? es treffen jede Woche Anfragen ein u. ich kann keine zuverlässige Antwort geben." Marx' Antwort ist nicht überliefert. Kugelmann teilte er am 27. Juni 1870 hinsichtlich „Meißners Drang für den zweiten Band" mit, er wünsche vorher eine Neuauflage des ersten. „Käme diese zwischen der ultimate Fertigmachung von Bd. II, so wäre das nur störend." Anscheinend hatte Marx zu dieser Zeit die systematische Arbeit am zweiten Buch und am gesamten zweiten Band bereits eingestellt. Seine Tochter Jenny erwähnte den zweiten Band noch einmal in einem Brief an Kugelmann vom 3. April 1871: „You lecture me on the necessity of Mohr's completing his great work, fulfilling his mission. Rest assured, my dear friend, / need no such spur, my father's little finger being more precious to me than all the books that ever have or ever will be written. ... However I confess nevertheless, ... that my father's health is more valuable to me than the completion of the second volume of Das Kapital, the first volume of which, by the by, the .Great' German nation has not even deigned to read." (Andreas: Briefe und Dokumente der Familie Marx aus den Jahren 1862-1873... S. 240.) Ein Jahr später hieß es im Brief von Jenny Marx an Louis und Gertrud Kugelmann vom 27. Juni 1872, Marx habe 1871 nicht am zweiten Band des „Kapitals" arbeiten können. Meißner schließlich bat Marx am 28. November 1871 noch einmal darum, ihm tröstliches über seinen Gesundheitszustand und den zweiten Band zu schreiben und stellte dann wohl seine Nachfragen vorerst ein.
Die Verwendung von Manuskript II durch Marx und Engels Manuskript II bildete eine wichtige Grundlage für die spätere Beschäftigung von Marx mit dem zweiten Buch. Ende März 1877 - wahrscheinlich im Oktober 1876 hatte er nach jahrelanger Unterbrechung die Arbeit am zweiten Buch wieder aufgenommen - numerierte er seine früheren Ausarbeitungen zum zweiten Buch, sah sie durch und referierte jeweils das erste Kapitel von Manuskript I und II. (Siehe S. 525-548 und 1323/1324.) Während dieser Arbeit entstanden mehrere Randanstreichungen im ersten Kapitel von Manuskript II. Etliche Passagen kennzeichnete Marx mit bestimmten Zeichen, die er auch bei seinen Notizen in „Zu benutzende Textstellen früherer Darstellungen ..." vermerkte, um die gemeinten Stellen leichter identifizieren zu können. (Siehe S. 12.23-28 und 539.17, 13.40-14.1 und 539.19, 15.8-13 und 541.6, 15.30-
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Entstehung und Überlieferung
16.9 und 543.12, 20.35 und 540.3, 23.2-5, 23.8-9, 24.33-25.17, 27.6-14, 38.8-13 und 545.7, 38.14-22.) Die Durchsicht führte zu einzelnen Ergänzungen, einigen Textkorrekturen und der Berichtigung von Zahlen, jeweils in lateinischer Schrift und mit gegenüber der Grundschicht hellerer Tinte. (Siehe das Variantenverzeichnis. S. 928, 929, 966 oder 1020.) Anschließend versuchte Marx, insbesondere auf der Grundlage von Manuskript II, eine neue Fassung des ersten Teils von Buch 2, das er jetzt in Abschnitte gliederte, zu erstellen. (Siehe Manuskript V, S. 556.14-24, 569.30-43, 591.33-41, 594.34-40, 596.37-38, 604.11, 635.6, 638.26-33, 638.34-639.10, 639.11-32 oder 646.31-40 nebst Erl.) Die Bezeichnung Manuskript II verwandte erst Engels 1885 im Vorwort zum zweiten Buch, als er die überlieferten Materialien beschrieb. (Siehe S. Ill-Vll; MEGA® N/13.) Zuvor hat er den Entwurf bei der Zusammenstellung des zweiten Bandes zwar häufig benutzt, aber vornehmlich Passagen von Kapitel 2 und 3. Marx' Unterlage „Zu benutzende Textstellen früherer Darstellungen ..." in Rechnung stellend, hatte er wohl zunächst beabsichtigt, auch das erste Kapitel intensiver zu verarbeiten, denn auf zahlreichen Seiten ermittelte er durch Anstreichungen mit Rotstift, vor allem der Fußnoten, die Struktur des Textes. Die späteren Entwürfe vorziehend, beließ er es dann jedoch bei der Übernahme einiger weniger Textpassagen, ohne auf deren Herkunft immer hinzuweisen. (Siehe Vasina: Warum Engels Kapitel I von Marx' Manuskript II nicht für den zweiten Band des Kapitals benutzte ... S. 77-82.) Ohnehin sind Engels' Provenienznachweise im Redaktionsmanuskript von 1884/1885 (siehe MEGA® 11/12) wie in der Druckvorlage des zweiten Bandes (siehe MEGA® 11/13) nicht immer zutreffend. Einige Passagen, die er als aus Manuskript II stammend kennzeichnete, hat er anderen Entwürfen entnommen. So entnahm er den Text von Seite 1 des ersten Kapitels nicht, wie von ihm angegeben, aus Manuskript II (siehe MEGA® 11/12. S. 3.7-4.9 und 3.23), sondern aus den Manuskripten V und VII von 1877/1878 (siehe S. 559.24-30, 684.2-20 und 687.1-6). Die Textkonstitution und -kohärenz von Manuskript II bestimmten das Ausmaß seiner redaktionellen Arbeit. Wo der Marxsche Text einen geschlosseneren Charakter aufwies, übernahm Engels ihn mit weniger Änderungen. Eine Reihe von Zitaten resümierte er lediglich. Das erste Kapitel von Manuskript II diente als Grundlage für eine Passage des Punkts „Transportkosten" im ersten Abschnitt der Druckfassung (siehe MEGA® 11/12. S. 119.31-120.38 und 121.1-31) und für die Fußnoten 11,12 und 14-19 (siehe ebenda. S. 103.39^1, 105.33^2, 109.35-42, 111.29, 111.30-43, 120.39 und 121.43). Im zweiten Abschnitt stellte Engels den Text ab Kapitel 8 bis zum Ende des Abschnitts auf der Grundlage des zweiten Kapitels von Manuskript II zusammen. (Siehe ebenda. S. 132.8-311.30; siehe auch MEGA® 11/13.) Dabei unterzog er ihn einerstarken Revision. Die kohärenteren Passagen übernahm er; solche von roherem Charakter resümierte er meist. Im dritten Abschnitt hat Engels auf der Grundlage des dritten Kapitels von Manuskript II den Text von Kapitel 18, Punkt 3 von Kapitel 19 und einen großen
925
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
Teil der Punkte 1, 2, 6-9, 12 und 13 von Kapitel 20 abgefaßt. (Siehe Gliederungsvergleich zwischen dem Redaktionsmanuskript von Engels und Marx' Manuskripten zum zweiten Buch des „Kapitals", Verzeichnis der von Engels in das Redaktionsmanuskript übernommenen Textpassagen aus Marx' Manuskripten zum zweiten Buch des „Kapitals" (Provenienzverzeichnis) sowie Verzeichnis der Textabweichungen des Redaktionsmanuskripts von Marx' Manuskripten zum zweiten Buch des „Kapitals" in: MEGA® 11/12. S. 887-895, 896-934 und 934-1205; siehe MEGA® 11/13.) Manuskript II wird im vorliegenden Band erstmals in der Originalsprache veröffentlicht. Der Text des ersten und dritten Kapitels ist 1981 im Rahmen der zweiten Ausgabe der Socinenija Marksa i Engel'sa (K. MapKC μ Φ. Oi-ire/ibc: CoHWHeHMH. T. 50. S. 3-302) erstmals in russischer Sprache veröffentlicht worden. Zeugenbeschreibung Η Originalhandschrift: MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. A42/A63. Beschreibstoff: 52 Bogen und 9 Blätter (226 Seiten) unterschiedlicher Papiersorten, lose in einen Umschlag gelegt. Papiersorten: paginierte Seiten Sorte Äußerer Umschlag [0a] 1 Innerer Umschlag [Ob/Oc], 27-30, 31/32 2 1-26, 32a-32d, 33-35, 52-71 3 35a-51 4 72-103, 108-141 5 104-107, 142-157 6 158-172 7 173-198 8 199-202 9 Sorte 1: Ein Bogen grauen, relativ starken, gerippten, unlinierten Papiers im Format 331 χ 404 mm, gefaltet auf 330 χ 202 mm. Horizontale Wasserlinien im Abstand von 27-28 mm. Sorte 2: Ein Bogen und zwei Blätter (S. Ob/Oc und 31/32 ursprünglich ein Bogen) sandfarbenen, schwach gerippten, relativ starken, unlinierten Papiers im Format 321,5 χ 402-404 mm, gefaltet auf 321,5 χ 201-202 mm, bzw. 322 χ 202 mm (Blätter). Senkrechte Wasserlinien im Abstand von 26-30 mm. Sorte 3: Dreizehn Bogen und zwei Blätter sandfarbenen, gerippten, relativ starken, unlinierten Papiers im Format 321,5 χ 403-405 mm, gefaltet auf 321,5 χ 201,5-202,5 mm, bzw. 321,5 χ 202 mm (Blätter). Senkrechte Wasserlinien im Abstand von 26-30 mm. Sorte 4: Vier Bogen und ein Blatt sandfarbenen, gerippten, relativ starken (dünner als Sorte 3), unlinierten Papiers im Format 321,5 χ 401-403 mm, gefaltet auf 321,5 χ 200,5-201,5 mm, bzw. 321,5 χ 201 mm (Blätter). Senkrechte Wasserlinien im Abstand von 26-30 mm.
926
Entstehung und Überlieferung
Sorte 5: Siebzehn Bogen eierschalenfarbenen, glatten, relativ starken, unlinierten Papiers im Format 328 χ 4 1 2 - 4 1 4 mm, gefaltet auf 328 χ 2 0 6 - 2 0 7 mm. Senkrechte Wasserlinien im Abstand von ca. 26 mm. Sorte 6: Fünf Bogen eierschalenfarbenen, glatten, relativ starken, unlinierten Papiers im Format 328 χ 408 mm, gefaltet auf 328 χ 204 m m (ein Bogen: S. 104-107), bzw. 328 χ 4 1 2 - 4 1 4 mm, gefaltet auf 328 χ 2 0 6 - 2 0 7 m m (vier Bogen: S. 142-157). Wasserzeichen: die symbolische Darstellung der Britannia und JOYNSON, sowie senkrechte Wasserlinien im Abstand von ca. 26 mm. Sorte 7: Vier Bogen und zwei einzelne Blätter weißen, glatten, relativ starken, unlinierten Papiers im Format 334 χ 4 0 6 - 4 0 7 mm, gefaltet auf 334 χ 2 0 3 - 2 0 3 , 5 mm, bzw. 2 0 3 - 2 0 3 , 5 m m (Blätter). Senkrechte Wasserlinien im Abstand von ca. 26,3 mm. Sorte 8: Sieben Bogen weißen, glatten (rauher als Sorte 7), relativ starken, unlinierten Papiers im Format 334 χ 408 mm, gefaltet auf 334 χ 204 mm. Senkrechte Wasserlinien im Abstand von ca. 26,3 mm. Sorte 9: Zwei einzelne Blätter weißen, glatten, relativ starken, unlinierten Papiers im Format 334 χ 202 mm. Senkrechte Wasserlinien im Abstand von ca. 26,3 mm. Zustand: Äußere Umschlagseiten an den Rändern rundum abgebrochen, dazu stark vergilbt. Vergilbt auch S. 51. Bogen ansonsten gut erhalten. Schreiber: Marx, Engels (Benutzungsvermerke). Schreibmaterial: Marx: Schwarze Tinte, spätere Eintragungen bzw. Änderungen mit jener helleren Tinte, mit der er 1877 „Zu benutzende Textstellen früherer Darstellungen ..." notierte (siehe S. 5 2 5 - 5 4 8 und 1325), Bleistift. Engels: Schwarze Tinte, Rotstift und Bleistift. Beschriftung: Vorderseite des äußeren Umschlags (S. 0[a]) mit „II)" (Bleistift), Rückseite leer. Vorderseite des inneren Umschlags (S. 0[b]) mit dem Titel des zweiten Buches und des ersten Kapitels, mit einer Gliederung z u m zweiten Buch, die auf der Rückseite fortgesetzt wurde, mit einer nochmaligen „II)" (Bleistift) und schließlich dem Datierungsvermerk von Engels „Vollendet wahrscheinlich 1870". Auf S. 1 lediglich Titel des zweiten Buches. Überwiegender Teil der Seiten vollständig beschrieben. Zweites und dritten Kapitel jeweils auf neuem Bogen begonnen, ebenso einzelne Gliederungspunkte. Daher auf d e m letzten Bogen des ersten und zweiten Kapitels sowie auf dem letzten Bogen vor einem neuen Gliederungspunkt häufig Seiten frei (unpaginierte Rückseite von S. 35, unpaginierte Rückseite von S. 43, paginierte S. 129a, 129b und 133) oder nicht vollständig bzw. kaum beschrieben (S. 32, 34, 87 und 132). Auch nach d e m Beginn von Gliederungspunkten leere Seiten als Folge von Abbrüchen (Rückseite von S. 35a leer, auf S. 35 nur Titel). Vornehmlich im ersten Kapitel auf zahlreichen Seiten freier Platz für Fußnoten, den Marx auch für spätere Noten sowie für Ergänzungen auf der jeweiligen Seite oder auf anderen Seiten benutzte. Dementsprechend Vermerke und Zuordnungszeichen an diesen Textstellen. Für die Niederschrift längerer Fußnoten auch freien Platz auf benachbarten Seiten benutzt. Bei Fußnoten mitunter Nummern doppelt
927
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II vergeben. (Siehe S. 7 5 . 4 1 - 4 2 und 77.46-47.) Auf S. 79 Zeitungsausschnitt geklebt. (Siehe S. 195.2-196.5 und 197.) Paginierung: Fortlaufend mit schwarzer Tinte, zumeist in der äußeren oberen Ecke, von 1 - 2 0 2 , der im ersten Kapitel eingelegte Bogen mit 3 2 a - d . S. 35 des zweiten Kapitels infolge eingelegter Seiten (S. 3 5 a - 5 1 ) doppelt verhanden. Eingelegte Seiten vorher separat mit 1 bis 17 paginiert (mit Bleistift oder Tinte). Unbeschriebene Seiten zum Teil paginiert (S. 129a, 129b und 133), zum Teil nicht (S. [35a] und [43a]). Seitenzahlen 162, 187 und 196 doppelt vergeben. Vermerke von fremder Hand: Fotosign. „NR" und Seitenzahlen mit Bleistift nachgezogen, auf d e m Umschlag Sign. NR 0a, NR 0a1 und NR Ob. Doppelt paginierte Seiten alphabetisch ergänzt durch a und b. Auf allen Bogen Stempel des IISG. Der Edierte Text folgt H. VARIANTENVERZEICHNIS 3.1
II) Auf der nachfolgenden Seite [Ob] mit dem Inhaltsverzeichnis numerierte Marx das Manuskript nochmals mit „II".
3.14
Die 3 /
4.1
Umschläge
4.6
Aus (der Natur des)/
4.9
]: (variablen
4.11
Mehrwerths.
4.17
Mehrwerth.
4.20
|: vermittelnde
7.4
Die Cirkulation > Der Kreislaufsprocess SpV von 1877. (Siehe S. 925 und 1323/1324.)
7.5
Die verschiednen Kreislaufs-Figuren. > Die verschiednen tions-Figuren. > Die Metamorphose des Kapitals.
7.6
Cirkulationsfigur.
7.7
|: Die Metamorphose
(des}/
u. constanten)
:|
( D i e Accumulation^ < J 5)
Schlußbemerkungen.}/
:|
Steht ohne Einfügungszeichen über
Geldkapital.
7.7
Geldkapital, (Waarenkapitaj>
7.9
|: überhaupt :|
7.9
die (des v>
7.10
die eigenthümliche Cirkulation > den Kreislauf
928
Cirkula-
Variantenverzeichnis
7.12
um theurer zu verkaufen > und theurer verkaufen SpV von 1877. (Siehe S. 924 und 1323/1324.)
7.12
verkaufen. (Diese Operation)-
7.12-13
Es war dieß ein vom Standpunkt der einfachen Waarencirkulation unerklärlicher Proceß. > Vom Standpunkt der einfachen Waarencirkulation war dieß ein unerklärlicher Proceß. > Vom Standpunkt der einfachen Waarencirkulation blieb dieser Verlauf unerklärlich.
7.13
Kapitel II, Buch I > Buch I, Kapitel II
7.14
löste sich > wird gelöst
7.14
die (Betrachtung)- (Analyse)- (neuen Werth)- einen Überschuß über den Werth ihrer Produktionselemente, so ist es durchaus (nicht)- keine Hexerei, daß> der Werth der Waare - welche das Produkt des Prozesses ist -> (Innerhalb dessen wird nicht nur Waare producirt - Waare deren Werth grösser ist als der Werth ihrer Produktionselemente.)Steht in Zusammenhang mit Variante 7.162.
7.16 2
Durch ((den nachfolgenden Verkauf der Waare> ihren nachfolgenden Verkauf wird dieser Mehrwerth nur realisirO/ (ihren nachfolgenden Verkauf wird der (entstandne u. in ihr (steckende)- steckende)- ihr einverleibte Mehrwerth nur realising Wegen der zahlreichen Änderungen dieser Textstelle der Waare bis Geldform, am oberen Seitenrand notiert und durch eine Linie nach hierher verwiesen. - Siehe Variante 7.161.
7.18-10.9
(Der bis which.3') Text 1877 mit Bleistift eingeklammert. (Siehe S. 924 und 1323/1324.)
7.22 7.22
dann gleich > dann = £ dann = (£480>(480>
7.22
60 £ m '> (dem Geldausdru?k>
929
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
8.1
selbstständigen > zwölfstündigen
8.2-3
|: u. wovon 200 Mehrarbeit bildeten :|
8.5
That (Innerhalb des Produktionsprozesses wird die Waare mit Mehrwerth geschwängert.)'
8.8
Dieser > Der
8.8
ihres Werths > des Waaren-Werths > vom Werth der Waare
8.8
der Waare. dem Kreislauf G W G' den geheimnißvollen Stempel aufdrückte > den Kreis, „ unerklärlich lauf G W G' , machte 2 unbegreiflich
10.11-12
dem Kauf von Waare, (G W) u. vor dem Wiederverkauf der Waare, W G' dazwischen tretende > W G' dem Wiederverkauf von Waare, eintretende
10.12-13
Produktionsprozeß(, der die Waare mit Mehrwerth schwängert,) unsichtbar
10.13
war > blieb
932
Variantenverzeichnis
10.13
also
10.13-14
verwandelt sich die \ ^ o r m e l G _ W aus: G 2 Figur aus G W G':
10.15-16
|: G_ W. > Erste Phase: G_JV. :| |: Phase bis Buch I) :| SpV von 1877. (Siehe S. 924 und 1323/1324.)
10.17
functioniren, (bildet den Ausgangspunkt (dieser Cirku|atic>n> dieses Kreislaufs.)- (eröffnet diese Cirkulation in der Gestalt von Geld)/ (bildet)/ ι T ,· ^ 1 bildet er den Ausgangspunkt der , : In dieser F o r m Λ . * : 2 eröffnet er seine Bewegung.
_„ 10.18
W
G' in > wird
10.18-19
D i e erste Phase > Der erste Prozeß Siehe Korrektur 10.18.
10.19
G
10.19
Kauf, (Verwandlung des Werths aus Geldform in Waarenform.>
W (ist ein einfacher Cirkulationsakt)/
(gehört der W>
(einfache)' ( W > (einfache Waarenmetamorphose, (ihre Verwandlung)' Stellenwechsel von Geld und Waare.)- (formelle)· 10.20
ist > hat
10.20
|: formelle :|
10.22
Equivalentform. ( D e r in der Geldform)' ( D a s
vorgesehene)-
( D e r als Geld)/ 10.22-23
Der als Geld vorgeschoßne Kapitalwerth > D a s als Geld vorgeschoßne Kapital > Der als Geld vorgeschoßne Kapitalwerth
10.23
wird > kann > wird > kann
10.23
|: je :|
10.24
worin (der Kapitalist se> (das Ka> ( e s functioniren soll>
10.24
in (Waaren v o n sehr vers)- (sehr verschiedenartige Artikel oder Waaren umgesezt we>
10.25 1
werden, aber um als Kapital
> werden. U m |: aber überhaupt :| als
Kapital Siehe Korrektur 10.25. 10.252
muß (es>
10.26
|: jedenfalls > nothwendig :|
10.26
in (die)/ (die F> (die z>
10.27
I: besondern :|
933
Das Kapital · Zweites Buch - Manuskript II
10.27
immer (ihre bestimmte Fu> (ihr bestimmter Q - (ihr bestimmter Ar>
10.30
hat (uns) selbst
10.30
Kauf der ( A r b e i t s k r a f t (freiend (freien Arbeitskraft)-
10.31
Markt (sich feilbiet> (sel>
10.31
ihren (freien Ei>
10.33
3)
10.33
Verwechslung (im Kap> (in der Kapitalistenvorstellung zwischen profit d'aliänation u. profit de production>
10.34
ausdrücklich (u. der Sache nach lange vor ihm James (ausgeführt)· (betonte ausgeführt)-
10.35
daß (sowohl der Mehrwerth als der Waarenpreis allgemeine, normale Veränderungen (|: auch p/ erleidet, die nicht nur die Form, sondern auch>
(Diese Wirre über d.>
Steuart
Siehe Korrektur 10.36.
10.36
normale Weitere Lesart: unreale
10.36
die (nicht nur den> (selbst dem unbefangnen Theoretiker)- (den unbefangnen Theoretikern bis zur Stunde)-
10.37
geblieben sind > blieben > blieben > bleiben
10.37
|: nun gar :|
10.37
|: dazu noch :|
10.37
Ideenwirren > Ideen wirre
10.38
Praktikers (vollständig bx>
10.38
unvermeidlich (waren> (machten> (macht)-
11.1
|: Zweite Phase: P. :|
11.1
P. (Es> ( D a Waaren)/ (S> Siehe Variante 11.1-8.
11.1-8
|: Es bis u. s. w. :| Diese Passage steht am Seitenende unter Fußnote 3 und wird durch ein doppeltes Kreuz sowie eine gegenüber der Grundschicht mit hellerer Tinte gezogenen Linie nach hierher verwiesen.
11.1
ist (möglich)-
11.2
sind(. (Sie mögen> Der K a p i t a l i s t
934
Variantenverzeichnis
11.3
beginnt. (werden oft erst auf Be>
11.5
die (G>
11.6
Andrerseits (dje Arbeitskraft)-
11.9
in der ersten Phase der Kapitalwerth > der Kapitalwerth in seiner ersten Phase
11.9-10
|: durch (den Ka> einen Cirkulationsakt :|
11.10
Waaren, (d. h.>
11.12
Phase (der>
11.13
ihre (Bethätigung)- (Aeusserung>
11.15
ihrer (Bethätigung)- (Thätigkeit> (Bethätigung)-
11.15
|: verzehrt :| SpV. Mit hellerer Tinte.
11.15-16
Bethätigung, als Arbeitsmaterial und Arbeitsmittel 1 consumirt , .. . , . . . . > Bethätigung verzehrt, als Arbeitsmaterial und Ar2 verzehrt beitsmittel
11.16
Arbeitsmittel (Zugleich)- (Es ist |: dieß :| produktive Konsumtic>n>
11.16
|: in diesem Prozeß :|
11.17 11.17
Prozesses (verausgabt (producirt)als (nöthig in den Waa> (im Kapital> (im Werth der Arbeitskraft, resp. in ihrem Preis, d. h. ihrem in (Geld oder X> Geld ((Gel> ausgedrückten Werth, (zu ersetzen)- enthalten ist u. d>
11.18-19
ausgedrückten > ausgedrückter |: u. für sie gezahlte :|
11.19
Phase (des Kapitalwerths)·
11.20
Kapitalwerths(, worin er in |: der :| Produktion^
11.20
|: seine :|
11.22
bloß > eine bloß
11.22-24
Metamorphose, Stellenwechsel von Geld und Waare, Verwandlung des Werths aus Geldform in Waarenform vorgeht > Metamorphose bis Waarenform,
11.24
Waarenform (vorgeht,> (enthält- (ist> (bez> (ist>
11.24-25
ist diese zweite Phase durch eine reelle Metamorphose des Kapitalwerths charakterisirt > enthält bis Kapitalwerths
935
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
11.25
Einerseits (werden neue vorher nichts
11.28
sich durch
11.28
von
11.29
|:z. B. :|
11.29
selbst Kohle als Produktbildner ein>
11.30
Weizens(, darauf>
11.31
u. s. w., < Arbeitskraft
11.31-32
Arbeitskraft. war
11.38
Werthüberschuß
11.39
den
11.41-12.1 12.2-3
die während ihrer Produktion den Waaren > die bis Produktion darstellt. | J |4| ((In> Von der Form der einfachen Waarencirkulation> (Der (Lebenslauf> (Kreisläufe- Lebenslauf der einfachen Waarencirkulation> (Die Metamorphose der einfachen Waarencirkulation> (Diese Waarenmetamorphose> (Diese einfache Waarenmetamorphose>
12.3-4
geht ganz innerhalb der Cirkulationssphäre |: d. h. :| auf dem Waarenmarkt vor. > geht ganz innerhalb der Cirkulationssphäre vor, d. h. auf dem Waarenmarkt > verläuft bis Waarenmarkt Letzte Änderung möglicherweise SpV.
12.4-5
die Waare > sie > die Waare
12.5
Waare (in>
936
Variantenverzeichnis
12.5
anheimfällt, (fällt sie>
12.5
heraus. (Die W> (Die Waare existirt für ihren Eigner als blosser Träger von Tauschwerth, durch den Verkauf W G und erhält sie ihren allgemeinen Equivalent als Geldform, aus dieser Geldform wird sie rückverwandelt in die Form einer Waare, die (dann) als (Kaufmittel> Mittel der Konsumtion, sei es der produktiven oder individuellen Konsumtion dienen soll. Aber da sie ihre Ο (Sie (hat die> wird (erst) consumirt, nachdem (sie den Kreislauf ihres Lebens als Waare (absolvirt)· hinter sich hat.)- (der Kreislauf ihres Lebens)· (sie den Kreislauf ihres Lebens als Waare (abgeschlossen> (vollbracht)- abgeschlossen hat.)· ihr Lebenslauf (als) als Waare abgeschlossen ist.>
12.6
dem ( Kreis jauD- (Cirkulation) (Kreislauf des Kapitalwerths)·
12.6
Kapitalwerth. (Dieser Produktionsprozeß, also(, der Aufenthalt)· die Funktion des Kapitalwerths innerhalb der) (Die produktive)· (Der Productionsprozeß, d. h. der>
12.6
des (Kapitalwerths> (in Waare für>
12.6-7
Kapitalwerths, (u. seine)·
12.7-8
innerhalb der Produktionssphäre, ausserhalb der Cirkulationssphäre, d. h. des Waarenmarkts > ausserhalb bis Produktionssphäre
12.8
bildet (hier) (eine Phase)· (eine immanente Phase seines Kreislaufs selbst)
12.9
zweite (ergänzende) Akt
12.9
Akt (kann den ersten (und bei> Akt, den Kauf, erst ergänzen in>
12.10
Kapitalwerth (innerhalb der> (produktiv consumirt(, und daher) worden,> (sich aus)· (seinen Aufenthalt in der)· (sich>
12.11
|: ist :|
12.12
seine > die > eine > die > eine
12.12
Metamorphose, (sowohl sein>
12.13
Werthgrösse, (durchlaufen> (untergegangen hat.)· (erlitten hat) (erlebt hat.)/
12.14
Phasen (stellt sich als)/
12.15
vermittelt. (Sie)· (Als> (Sie stellt sich (von> mit Bezug)
12.15
|: eigne :|
12.16-17
als Käufer von Waare - von > als Waarenkäufer - Käufer von
12.17
Dann (tritt er aus> (tritt er vom Waarenmarkt ab)
937
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
12.18-19
ι rcsp. Waarenproducent, kapitalistischer Waarenproducent 2 notabene zu functioniren > Waarenproducent bis kapitalistischer Waarenproducent
12.20
W G': (Diese dritte Cir> (Dieser dritte Akt ist (vom Standp u n k t Verkauf
12.20
Verkauf, (Rückverwandlung aus Waarenform in Geldform, als Prozeß des (Kapitalwerths> functionirenden Kapitalwerths selbst betrachtet
12.23
Waarencirkulation > Waarenmetamorphose
12.24
einfachen
12.25
als (Kreisabschnitt)/
12.26
Inhalt - (Verwandlung)/
12.29
der (producirten) Waare
12.29
Waare, (welche das Resultat
12.31
Der (Verkäufer)/
12.31
andre Waarenproducent (muß (die Waare verkaufen> das Produkt)/
12.32
verkaufen, (aus der Waare> (die in ihr>
12.33
(verwandeln). (Es wird dadurch nichts> (Der Inhalt ist>
12.35-37
|: Dagegen bis Charakter. :|
12.39
seines > des
12.39
Kreislaufs. (Der ursprünglidi)"
12.40
|:, im obigen Beispiel :|
13.1
|: in der ersten Phase G
13.2
zum (Betrag)/
13.2-3
im Productionsprozeß > während des Productionsprozesses
13.3
Mehrarbeit (od. unbezahlter Arbeit in (Garn> 8000 lbs Garn verwandelt, die>
13.4
geschwängert. (Ihr Werth>
13.5
|: daher :|
13.5
seiner Bilder > der Productbildner
13.6,8
|:W:|
13.7
herauskömmt (ist also einen>
938
W :|
Variantenverzeichnis
13.8
eingingen (aus der Cirkulatjon>
13.16
dem > einem
13.17
Waarenform,
13.18-19
nur < |: noch :| > ideelle
13.20
aus der
13.21
Preisses
13.22
|: v. 540 £ :|
13.24
u. (durch)/
13.25-26
wird. J ( D . >
13.27
1
nicht (ein)/
2
des (in (der Waare> (ProducticDo^· der Waare (enthaltnen> vorgeschoßnen Kapitalwerths + dem in ihr>
13.27
Siehe Korrektur 13.27-28.
13.29
ist (zugleich) die
13.33
|: Darstellung :|
13.34-35
Werth hier = dem ursprünglichen Werth + Mehrwerth > im Preis bis Mehrwerth
13.36
Realisirung (des (Preisses> ursprünglichen>
13.38 1
wie G
W (sich du> (als ein stoffliches bestimmtes> Siehe Korrektur 13.38 und Variante 13.38 2 .
13.38 2
stofflich Weitere Lesart: als stofflich.
(Siehe Variante 13.38 1 .)
13.40
die > seine
13.41
vorgeschriebne (Gebrau9hsform>
14.2
ist (Versilberung
14.2-3
|: nicht nur :|
14.5
existirt(, grade wie die spezifische Bestimmung v. G nicht der Fall in Bezug auf die Arbeitskraft) :|,> nur
14.6-7
Lebenslaufs (u. durch d.>
14.7-8
zu einander. (In dem Akt G W (tritt> ist es dem Verkäufer der Waare, W > (In dem Akt G _ W ( , > |: (:| so weit W nicht die Arbeitskraft einschließt(,> |:) :| ist es dem Verkäufer v. W völlig gleichgültig, wofür der Käufer W kauft. Ihm gegenüber repräsentirt er nur Geld. Aber sein W repräsentirt> (So im>
W |: (dieß
939
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
14.9
es (vollständig)-
14.9
|: ganz :|
14.10
dieses Garns > dieser 8000 lbs
14.12
die (geht)/
14.21
Waarencirkulation (u.)·
14.21 14.22
einen Theil > Abschnitt > Theil einen eignen, selbstständigen Kreislauf > eine eigne, selbstständige Bewegung Siehe Korrektur 14.22.
14.23
|: für :|
14.23
als (allgemeinen)-
14.24
läßt - (der theils innerhalb der allgemeinen Waarencirkulation fällt>
14.24
theils (ausserhalb)- (Abschnitte ausserhalb derselben)- (Abschnitte umfaßt, die ausserhalb derselben fallen)-
14.26
zeigt sich > zeigte sich darin
14.27
Verkauf, (Waare)/ (haben)/
14.27
als (Kreislaufabschnitte)
14.31
Productionsmittel sein > als Productionsmittel dienen können
14.32
bestehn. (Fände)-
14.32
der (Kapitalist)/
14.34
1
sich das Geld > das Geld sich
14.34
2
verwandeln (u. fände überhaupt)· (u. diente von> (u. v. vornherein d.> Siehe Korrektur 14.35.
940
Variantenverzeichnis
14.35
oder (der) Werth
14.36
Abschnitt > Akt
14.37-38
|: seinerseits :|
14.38
v. (der) Seite
14.38
ist (innerhalb der> Realisirung
14.39
nur (des für)Nicht durchgestrichen: des
14.40
verzehrten > vorgeschoßnen
15.3
die (beiden d>
15.6
Konsumtion der (durch den Kauf G
15.6
Produktionselemente, die > Waaren -
15.7
- (die)-(worin)-
15.8
einfache (Waarencirkulation W Cirkulationsakts)
15.10
Cirkulationsakten. (Sobald)-
15.11
der Waare (geht)- (bildet)- (geht nicht)- (fallt ausserhalb dieses Formwechsels vor)-
15.11
Geld (verwandejt>
15.12
Waarenform verwandelt > Waare verwandelt ist
15.13
3) (Die Selbstständigkeit des Kreislaufs, des Kapitals innerhalb)·
G
W)
W geht ganz innerhalb des
Siehe Korrektur 15.13.
15.15
endlich (in der)-
15.15
daß (die ursprünglich)-
15.15-16
Werth > Kapitalwerth
15.17
zurückkehrt, (wieder Geld xx>
15.18
Verändrung (dieses Geld>
15.18
stattfindet > stattfand
15.18
das (Geld)/ (in> (Kapitap-
15.19
Kapitalist (in G _ W >
15.19
|: schließlich :|
15.20
zurückfließt, aber vermehrt > - u. zwar vermehrt - zurückfließt
941
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
15.21
beginnt > eröffnet
15.21
|: seine (nach dem Kauf> :|
15.24
Betrachtung
15.25
|: nothwendige :|
15.25
Kauf (verkaufend)-
15.28
|: die :|
15.29
kehrt > fließt
15.31
Wiederverwandlung > schließliche Rückverwandlung
15.34
daß (eine)- (zwischen)-
15.34-35
Kauf u. vor dem Wiederverkauf der Waare > Kauf . , 2 der re u. vor ihrem Wiederverkauf
15.36
Waaren (ihre An> (durch Eingehn in das Product>
15.36
ihren productiven Consum > ihre productive Consumtion
15.37
sowohl (ihre Naturalform>
15.37-38
erleiden > untergehn
15.38
statt, (der)/
16.3
durch den Verkauf der Waare > als Verkäufer
16.4
weil (er>
16.7
zurück > heraus
16.7-8
höhern Waarenwerth als Verkäufer > als Verkäufer mehr Waarenwerth
16.10
des (functionirenden) Kapitals
16.11
die (produktive)-
16.11
Waarei, worin das Geld sich in der ersten Phase umsezt, einschließt)-
16.13
oder (ihren)-
16.13
schließt (nicht (den> unmittelbar den Consum> (unmittelbar nicht den Consum>
16.14
der (aus d.>
16.14
Produktionsprozeß (nach ΙΟ-
Ι 6.1 4 - 1 5
herauskommenden (und in Waare>
16.16
Waare, (worin der Kapitalist d.>
942
Waa-
Variantenverzeichnis 16.18
nur
16.19-20
Genußmittel < oder auch als>
16.21
nach Belieben in der einen od. der andren Weise > beliebig bis andre
16.21-22
Sie ist schließlich > Schließlich ist sie
16.23-24
Weise consumirt
16.25
|: im Produktionsprozeß erhaltne :|
16.29
sei. (Wenn der kapitalistische Producent, wie ζ. B. 1847, sein Garn auf Credit verkauft od. auf Consignation, u. unterdeß, vor dem definitiven Verkauf od. der definitiven Zahlung sei es>
16.29-30
|: daher :| die Waare verkauft wird, geht |: daher :|
16.31
Kreislauf (seines)- (des (vori> Kapitalwerths)' (seines)'
16.32
vertritt > repräsentirt
16.32
repräsentirt, (geht>
16.32
|: F (Note) :| Die Note fehlt.
16.34
haben), (aber während einer bestimmten P>
16.36
Fall, (auf Credit.)/
16.37
muß (das Garn natürl|9h>
16.38
der (es (kauft,> kauft, um es zu consumiren>
16.39
|: produktiv od. individuell :|
16.39
die > alle
17.1
definitiv. (Wenn x>
17.2
also (mag>
17.3 17.4
|: ist :| Kaufleute, durch deren Hand > v. den Kaufleuten, durch deren Hände
17.4
passirt vor > passirte noch vor
17.5
deren definitiven Verkauf an ihren > ihrem definitiven Verkauf an den
17.5
losschlagen. (Entweder)
17.7
ist, (so schlägt (die> sich)·
943
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
17.7
dann > endlich
17.8-9
Regelmässigkeit (der (Wiederkehr)' W>
17.9
Krise, (die Versicherung in Parlamentsreden, in den Organen des Geldmarktes u. s. w. die Wiederkehr der stehenden Phrase)-
17.111
daß (mit Bezug auß- (als eine der Formen> (welches als> (nur)- (u. wirkt nur als Geld, so weit wie es mit Bezug>
17.24
Es ist Geldkapital > Geldkapital ist es nur
17.24
besondren (Formen> (in Function)-
17.25
1
Formen |: (des prozessirenden) :| Kapitalwerths Siehe Variante 17.262.
17.25 2
also (in Bezug auf (den (besondren}- spezifischen Kreislauf des)/ (die spezifische Cirkulation des Kapitals. (Es kann daher in jedem einzelnen Akt nur wirken in ein> (In jedem einzelnen Akt wirkt es daher auch nur als Kaufmittel, Zahlungsmittel u. s. w., kurz in dem> (Jeden einzelnen Akt für sich betrachtet)- Es wirkt (nur> daher)- den spezifischen Kreislauf des Kapitals, den das Kapital (theils> innerhalb (u. theils ausserhalb)- der allgemeinen Waarencirkulation nur soweit)-
17.261
spezifischen > selbstständigen
17.26 2
Kreislauf (oder den des (prozessirenden) ^ ^ 2 Kapitalwerths Siehe Variante 17.251.
17.27 17.27
beschreibt. (Die> Cirkulationsakt (verrichtet es eine> (kann (es> (wirkt)- das Geldkapital daher auch nur eine (|: besondre :|> Geldfunktion verrichten, als Kaufmittel, Zahlungsmittel u. s. w. dienen)·
17.29
u. s. w. (Die xx> (Dieselben Geldstücke (wirken daher diesen Augenblick)- vollziehen als Form der>
17.30
Werth, (worin 1600 zwölfstündige Arbeitstage verkörpert sind, 1 seinen Kreislauf , , _ . _ als Kapital, d. h. : als: sich verwertender 2 seine Bewegung Werth, in der (Form v.> Geldform v. 540 £ St. eröffnen)-
17.31
4)
17.32
alle (seine) Feldzüge
17.32
verlirt, (der) aber
17.32
stets (eine „gesunde Kriegsführung" (b> (besingt bis zu dem Augenblick)- stets bis zu dem Augenblick besingt)-
(Es findet dieß natürlich nicht statt, wenn der Producent selbst |: lange :| darauf Consignation od. Kredit verkauft hat u. (endlich abschliessend (definitiven)- ( d e f »
945
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
17.33
Prügel (behandelt)·
17.34
angespielt, (d.> (die sich speziell
17.35
selbst
17.36
gezwungen ist,
17.37
vielleicht > eben so sehr
18.2
diesen 540 £ St. (legt er 80 £ im Ankauf v. Arbeitskraft
18.3
auf (die spezifische>
18.3
diese > die
18.4
haben, (bilden die 60 £ nicht nur einen Theil des Geldkapitals, das>
18.5
den variablen Theil des Geldkapitals > den variablen Theil dieses Geldkapitals > in der Hand des Kapitalisten den variablen Theil seines Geldkapitals > den variablen Theil des Geldkapitals
18.6
desselben
18.6
Aber (sie fun9tioniren>
18.7
dem (Waare>
18.7-8
wirken sie auch für den Kapitalisten selbst nur als > verrichten sie auch für den Kapitalisten selbst nur eine bestimmte
18.9
ihm(blos)/
18.9
einer Waare, hier der > von Waare, hier von
18.9-10
Arbeitskraft. (Sobald)/ (Sobald sie)/
18.10-11
übergegangen > Übergehn SpV. Nicht durchgestrichen: übergegangen
18.11
ihren (Kapitalcharakter u. functioniren nur noch als Cirkulationsmittel. In der Hand des Arbeiters)·
18.11
Sie sind nur noch > Für den Arbeiter sind sie nur
18.12
Geldform (der Waare)/
18.12
|: der Waare :| SpV
18.12
in der (einfachen>
18.13
W
18.13
wird (in 60 £ vergeldet> (|: aus ihrer Waarenform :| in 60 £ Geld verwandelt)-
946
G
W. (Die Waare)/ (Dabei wird)/
Variantenverzeichnis
18.13
um (die 60 £ Geld in Lebensmittel rückzuverwandeln. Die>
18.14
Die 60 £ (cirkuliren)/
18.14
|: also :|
18.16
1
18.16 2 18.16
3
der G' (tritt der zu verwerthende)· ist (der Anfang u. der Schluß)/ Siehe Korrektur 18.17.
18.18
der (sich verwerthet hat)/ (sich>
18.18
die (des Geldkapitals>
18.19
Geldkapitals. (Die)/
18.21
Frucht. (Diese Unterscheidung (von der> (zwischen der Summe> v. 540 £ als Geldkapital (d.> jeden 60 £ als (ihrer)- (ihrem> (dessen> (seinem eignen> dessen (eignem> goldnem Werthproduct>
18.23
Werthproduct (dieses Kapitals) befähigt
18.24
er (die 540 £ (von neuem> ihren (Lebe> (K> (K> Kreislauf als Kapitalwerth |: von neuem :| beginnen läßt>
18.25
hier (wirkt in dem (ei> Verkauf der während der> (vollzieht das Geld, wenn wir (die einzelnen Abschnitte)- den Abschnitt der allgemeinen Waarencirkulation (betr> (|: für sich :|> betrachten, wodurch es zu seinem Ausgangspunkt zurückfließt, - (nämlich dem> nämlich W' G', den Werdegang)·
18.28
Garn, (nur> (sowohl in der Hand des Verkäufers ((>, des |: kapitalistischen :| Garnproducenten, wie der Käufer, nur als Geld.}/
18.30
Verkauf
18.31
während (es für d.> (es für den Verkäufer weder als Verkauf (m> noch als Zahlungsmittel, sondern (|: nur :|> als>
18.35
als > zum
18.36
Reichthums (festgehalten> (fixirt,>
18.37
Schatz (in der That nichts als brachliegende Gold u. Silbermasse> (nichts als nur zwecklos (aufgeh> aufgehäufte Gold u. Silbermasse>
18.37
Silbervorrath. (Muß der Kapitalist sein)/ (Läßt> (Muß>
18.39
so (ist (dieser Reservefonds)- diese Reserve> (unterscheidet
Siehe Korrektur 18.20-21.
947
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript II
18.39
weniger (als eine bestimmte>
18.39
Geld(, das sich seine > die
19.21
nur aus der Rücksicht auf den > nur aus seinem Zusammenhang mit dem SpV von 1877. (Siehe S. 924 und 1323/1324.)
19.22
später (functionir)- (als Geldform des processirenden Kapitalwerths functioniren soll>
19.23
soll. (Dieses der Form des Schatzes brachliegende GeldkapitaD(So>
19.28
Kreislauf (abwechselnd annimmt)-
19.30
Formen desselben > es erzeugenden Formen
19.34
Ζ. B. (da auch)/ (das Geld)/
19.35
als Kapital angelegt > verwerthet
19.36
|: selbst :|
19.37
das (Geld)/
19.37
Kapital (nebst Mehrwerth>
19.37
in die > zu seiner
19.39 19.40
Dagegen (muß das in (die> bestimmte)- (ist das aus> 1 bestimmten in (diesem> (einem 2 besondren Productionsprozeß (verwandt)3 spezifischen functioniren)·
20.1
Garn (
20.1
demselben (od.)·
20.2
es (vom Garnproducenten>
20.3
ist. (Diese Verwandlungsfähigkeiten)/
20.4
|: beständig wechselnden :|
20.5
des (Kapitals in die verschiednen Productions)·
v
o
2 weder
n
neuem (in> als Kapital functioniren, bevor)-
949
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
20.6
ist (eine Eigenschaft, die jedoch nicht (dem Kapitalcharakter, sondern seiner> aus seiner Eigenschaft als Kapital, sondern aus seiner Eigenschaft als Geld entspringt.> (eine Eigenschaft, die jedoch nicht (seiner> ihm als>
20.10
in (jede beliebige Gebrauchsform>
20.10-11
Artikel auf dem Markt vorräthig > Waare unmittelbar auf dem Markt vorhanden > Waare schon auf dem Markt zu haben
20.11
oder (daß seine Productionselemente als Waare (vorräthig> vorhanden sind. In letzten Fall wird (das Produkt> producirt, indem das Geld als Zahlungsmittel für denselben wirkt.>
20.12
Kapitalist (findet)/
20.12
daß (er sein Geld besser> (er sein Kapital im Ausland höher verwerthen kann> (sich sein Kapital im Ausland höher verwerthet>
20.15
sein Geld > das Kapital
20.16
daß (an den Grenzen>
20.16
von (verb>
20.17
bewacht > besezt
20.17
die (die Waare als)/
20.17
Oder (ein Theil der im Inland producirten Waaren mag theurer sein als die im>
20.19
Export. (Andre |: inländische :| Waarensorten> (Von den andren Waarensorten>
20.20
überschwemmt > überführt
20.20
unter (ihre> (sei> (die Normalhöhe gefallen sein. Unter der K>
20.21-22
|: des Waarenmarkts :|
20.22
ist (das vortheilhafteste u. sicherste für> (die vortheilhafteste u. sicherste Operation für den Kapitalisten (das> sein Kapital>
20.23
Geldkapital (nach dem Ausland (überzusiedeln»
20.23
Aber (diese Eigenschaft
20.24
Kapital (|: überhaupt :|>, sondern
20.25
ist (|:, Gold oder Sijber :|>, u.
20.25
die Funktion des Weltgelds verrichtet > nun auch als Weltgeld wirkt
20.28
Form > Gestalt
20.29
|: spezifischen :|
950
Variantenverzeichnis
20.29
Unterschied. hat nur u • τ » 11 1 ihre Aufklärung noch eine Trostquelle, Λ , „ (ausgxx» 2 das aufgeklarte
20.30
ihre (|: gottvolle :|> Erhabenheit
20.31
Sie (ängstet sich> (fürchtet)' (erschreckt)- (fürchtet daher nichts mehr als (die spezifischen Unterschiede von Geld)- die Erk> (fürchtet sich>
20.31
so viel als möglich > ängstlich
20.31-32
die (spezifischen) Unterschiede
20.31-32
Unterschiede (von Waare u. Geld>
20.32
sucht (daher) (|: dgl. :|> auch |: nicht minder :|
20.35
keine (besondre Sorte KapitaD-
20.36
die (der Kapitalwerth in seinem> (das processirende> (der prozessirende Kapitalwerth> (das prozessirende Kapital)-
20.37
Reihe > Reihenfolge
20.38
mit (besondren> (bestimmten)-
20.39, 21.1
verwechseln.6» J (Das Kapital verwande|t>
21.1
diesen > den
21.1
G W (wird das Geldkapital in Produktives Kapital verwandelt, d. h.> ((das Geldkapital oder das Kapital in Geldform> oder Geldkapital in Produktives Kapital, d. h.}/
21.5
ist. (Das Kapital in dieser Form heißt (nur) Produktives Kapital, nicht nur weil seine Function jezt innerhalb der Produktionssphäre vorgeht, während (die Functionen u. die Formen (des Geldkapitals> als Geldkapital u. Waarenkapital der Cirkulationssphäre)· es in seinen Gestalten u. Funktionen als Geldkapital u. Waarenkapital der Cirkulationssphäre angehört u. nur innerhalb als>
21.7
angehörend Es heißt vor allem Produktives Kapital, weil es in dieser (Gestalt)- Form den (letzten Zweck> (herrschenden Zweck)- bestimmenden Zweck der kapitalistischen (En> Produktion erfüllt)-
21.8
Produktion, - (Verwerthung)-
21.8-9
1:1 Verwerthungsprozeß, oder :| 2 seinen ersten
951
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
21.9
Mehrwerth, (die)'
21.10
Akt > Cirkulationsakt
21.10
nur (vorbereitet)-
21.10
|: deren Resultat :|
21.10-11
Akt > Cirkulationsakt
21.11
wird. (Endlich (zeichnet sich der Ausdruck Produktives Kapital> drückt die Kategorie Produktives Kapital (richtig)- (immer)- (immer)- sachgemäß aus, daß das Kapital selbst productiv ist, (daß also der Werthproducirende)- also kein Ding, sondern>
21.11
Endlich (ist in dieser)-
21.13
wechselt u. (der Kapitalist |: daher :| nur als |: seine :| Personifikation> (sein Repräsentant, der Kapitalist)-
21.13
|: daher > daher > ebenfalls > daher :|
21.13
als (Verkäufer erscheint)-
21.14
Käufer (oder Verkäufer erscheint (formell auch dem Arbeiter)(erscheint, die auch>
21.14
gegenüber (Käufer od. Verkäufer erscheint)- (gleichberechtigten)(ihm> (gleich)-
21.15
auftritt(, dem gleichberechtigten Käufer od. Verkäufer)- (, obgleich- (((obgleich)- formell>
21.15
|: hat :|
21.15
dje (juristische) Gleichheit
21.16
der > von
21.16-17
Arbeitskraft (blosser Schein des Cirkulationsprozeß> (bloss dem Cirkulationsprozeß angehöriger> (bloss ein dem Cirkulationsprozeß entspringender)- (bloss ein dem Cirkulationsprozeß angehöriger)- (blosser aus dem Cirkulationsprozeß entspringender)-
21.17
ist).71 (ist |: wieder :| in der Form, worin (der Kapitalwerth aus Kapit> (das prozessirende Kapital aus Produktionsmitteln und thätiger Arbeitskraft besteht)- die thätige Arbeitskraft (sei> (den Produktionsmitteln einverleibt ist)- die als lebendiges Ferment den Produktionsmitteln einverleibt ist, (zu einem> ein Zwangs- u. ein Herrschaftsverhältniß (Buch I, p.> SpV. Marx bemerkte, nachdem er die Seite beschrieben hatte, daß er den vorstehenden Satz nicht beendet hatte. Statt dies nachzuholen, fügte er Fußnote 7 mit einer seinen Überlegungen entsprechenden Feststellung aus dem ersten Band
952
Variantenverzeichnis
ein. Die Fußnote selbst schrieb er auf den noch freien Platz zwischen dem Haupttext und den Fußnoten 5 und 6.
21.19
Arbeitsprozesses Arbeit
21.25
Arbeit (sich in die Produktivität (des Kapitajs> (der Arbeits)- der Arbeitsgegenstände)-
21.26
Thätigkeit > Selbstthätigkeit
21.26
Selbstthätigkeit (von vorhandnen>
21.29
Werth, (besteht)- (ist vermittelt)- (wird verwirklicht in diesem Prozeß durch> (stellt sich dann dar, daß nun der Zwang)· (läßt die Einverleibung der Arbeitskraft)-
21.29
|: functionirenden :|
21.32
ist (money capital, als besondre Function des sich verwerthenden Kapitalwerths überhaupt)· (Geldkapital (money capital), als (besondre Function)- (besondre Form> (functionelle Form> (besondre Form)- eine der functionellen Formen des sich verwerthenden Kapitals durchaus)·
21.34
zudem > jedoch
21.34
in dem (Ausdruck>
21.35
|: nur :|
21.35
für (die besondren Sorten Kapital^
21.36
u. s. w.(, der zweite für die allgemeine Kategorie)·
21.36
soll > sollte
21.36
|: widerliche :|
21.37
Börse (haben seit Pitt's Antijakobinerregierung die (ökonomische Sprache verfälscht)- Politische Oekonomie (u. v. dort wieder)überfluthet.)- (sind schon)-
21.38
eingedrungen. (Beispielsweise)-
21.38
Cobbett (wehrt sich>
21.38
verfolgt > bekämpfte
21.39
dieses > des 19.
953
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
21.40
|: noch :|
21.40
vor (jedem Charakter)·
22.2
u. (worin er) funktionirt
22.5
Personifikation (vorhandner Werthe>
22.8
flüssig (erbt>
22.11
8)
22.12
1
22.12
2
(Da man> (Bei Betrachtung)/
Politische Oekonomie giebt sich > Politischen Oekonomen geben sich Siehe Korrektur 22.14-15.
22.12-13
22.13
|: naive :| Produktionsprozeß (nur (von d.> unter dem Gesichtspunkt des Arbeitsprozesses (|: schlechthin :|> zu betrachten> 1 eines d. h. < A , Naturprozesses, der (v.> allen gesellschaftlichen 2 des Formen (xxxxxxts)· stets zu Grund liegt.>
22.15
sie (unter Kapital die stofflichen Faktoren des Arbeitsprozesses, die Produktionsmittel· (Gegenstände)· (die Dinge zu verstehn, die als gegenständliche Faktoren des Arbeitsprozesses)· (nichts zu verstehn als dje Produktionsmitteln
22.15
frührer > vergangner > frührer
22.17
matter > manner SpV
22.19
die (bearbeitet)·
22.19
befinden(, u. denen daher (d> (Werth> durch die Arbeit Werth zugesezt wird.)· (, u. denen Werth> 1 der Arbeiter befinden. (Wenn 2 ein selbstständiger Schuster ζ. B. das Leder, 3 " unabhängiges Schusterlein Leisten, Pech u. s. w. (in ein)/ 1 in I: ein Paar :| Stiefel verarbeitet „r , _ ' . . , so sezt er ihnen Werth zu, ob2 bearbeitet gleich der |: (zug> in seiner täglichen Produktion :| zugesezte Werth (grade> nicht mehr bieten mag, als grade hinreicht, damit er (als anständiger Schuster)· (ein> Tag ein Tag aus fortschustre. In diesem Fall auch sollen Leder u. Pech „Produktives Kapital" sein.)· (Wenn ein Wilder ζ. B. (aus Stein> (aus Stein> mit Stein u. Holz einen Bogen macht,>
22.19
954
Variantenverzeichnis
22.19-20
Naivität ist jedoch nicht so dumm > Dummheit ist jedoch nicht so naiv
22.20
aussieht. (Durch allerlei> 3 Gedankenwirrwarr
22.20-21
nachzuweisen > das Zugeständniß zu erschleichen
22.21
daß
22.21
Kapital,
22.22
v. Natur (die kapitalistische Form besitzt>
22.22
|: und :|
22.22
daher (so>
22.22
Arbeiter (so zu sagen von Natur> (seinen Kapitalisten |: von Natur :| mit auf dje Welt bringt>
22.23
bringt (ein Hokuspokus>
22.23
Demonstration(, die um so leichter wird)
22.23
leichter, (als man in der That> (weil man> (als man> (weil man> (da man> (weil man>
22.24
Arbeiter (von vorn herein>
22.24
also (eben den Kapitalprozeß voraussezt.>
22.25
diesen > solchen
22.25
erklärt > orakelt > demonstrirt
22.25
abwägender (xxxxxx> (Weise (xxxx>, wie Herr John Stuart Mill ζ. B.> (zu den sieben Weisen (gehöriger> zählender Mann, wie ζ. Β. Herr John Stuart Mill)/
22.26
eigentlich > genau genommen
22.27
nur > bloß
22.27
Produktionsmittel^ sondern nur die Arbeit produktiv sei.>
22.28
Das Produktive Kapital eine figürliche Redeblume! > Die Produktivität des Kapitals eine Redeblume!
22.28
Redeblume! (Ebenso k>
22.29
kann > könnte
955
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
22.29
Mill (d. Ges)- (dem Gesch> der Versicherung, daß unter)-
22.31
|: Produktivem :|
22.31
als die Productionsmittel > ausser den Productionsmitteln
22.31
ist > bleibt
22.32
mußte (zunächst)/
22.32
sagen: (Wenn ihr>
22.33
, _ „, _ . . 1 blosser Namen . , . „ Ueberfluß(. Es ist ein _ . , ^ (, der)/fur Produk2 sinnloser Taut-Namen tionsmitteD/
22.33
Produktionsmittel(, u. warum die Untersuchung (mystificiren durch> dadurch mystificiren, daß man die Produktionsmittel doppelt einführt, erst (unter de> als>
22.33
mit dem mystificirenden Namen > damit
22.33
damit! (Die Frage (h> (hat so> lautet also nicht mehr:> (Auf ihren richtigen Ausdruck (reducirt)-zurückgeführt, lautet die Frage jezt nicht mehr:>
22.34
mehr: (Ist d.>
22.35
angelangt, (könnte ]! . , Herr Mill in eine wirklich wissenschaft2 sich liehe Untersuchung ]! § e r a t ^ e n 2 verirren
g r begann die wirklich lange>
( l ^ ® n n t e Herr Mill sich in eine wissenschaftliche Untersuchung 2 gestand 1 verirren^
22.36
die (im> (in d>
22.37
wirkenden > begriffnen > befindlichen
22.37
produktiv (vom> (als Produktbildner oder als Werthbildner>
22.38
dessen (macht er die klar> (macht er den (V> ver> (macht er sich klar)/
956
Variantenverzeichnis 22.38
daß (Produktionsmittel, näher das Arbeitsmittel (so> (inso> (xx> (nur (als> Arbeitsmaterial od. Arbeitsmittel sind> als Arbeitsmaterial od. Arbeitsmittel \ 2 dienen wenn mit ihnen gearbeitet wird.)-
22.41
daß (Consumtionsmittel wie Korn u. |/9/ Fleischt
22.42
|: J. St. :|
22.42
unter (den Sieben Weisen>
22.43
zählt! ( Wenn> (Man hat dagegen den Mecklenburgischen Krautjunker v. Thünen:}/
22.43
Gehn > Gehen
23.2
hat. (Produktionsmittel)·
23.5
Arbeit, (keine)/
23.5
alle > die
23.8
(Man SpV. Klammer 1877 eingefügt.
23.8-9
Produktionsmittel (als stoffliche Existenzform^ (stoffliche Gestalten des constanten Kapitals bilden u. zugleich d.>
23.10
zugleich (der constante (Werththeil> Werththeil im>
23.12
funktioniren(, nicht als blosse Produktionsmittel)-
23.19
u. (in die Cirkulationssphäre>
23.19-20
anheim. (In andern Worten: (Es (tritt als Waare auf den Markt.)ist als Waare zu verkaufen.)- (Es muß verkauft werden oder als Waare auf den Markt treten.>
23.20
Kapital (streift also)/
23.23
Mehrwerth (geschwängerte)-
23.24
Waarenkapital (functionirt>
23.25
Verwandlung (erscheint mit Bezug auf das Waarenkapital als Rückverwandlung des ursprünglichen ihm> (des Waarenkapitals in
957
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
Geld)- (des ursprünglichen Kapitalwerths in Geld u. der Realisirung des ihm angewachsnen Mehrwerths als erste Verwandlung in Geld.)/ Siehe Korrekturen 23.26 1 und 23.26 2
23.28
erste > einfache > erste > einfache > erste
23.29
ist (möglich^- (ausnahmsweise)- (grosse Ausnahme,)-
23.29
daß (ein Theil des Produkts unmittelbar (in die> von dem |: kapitalistischen :| Producenten consumirt wird, ζ. B. (Weizen vom Pächter.> der Pächter einen Theil> (ein Theil des Produkts unmittelbar (zum Privatkonsum> zu seinem persönlichen Consum bestimmt wird.)·
23.30
bestimmt. (Der Theil seines)- (Dieser Theil geht natürlich)- (Der Theil des>
23.30
Was (er vom Mehrprodukt selbst aufißt> (vom Mehrprodukt in (seinen)- dessen unmittelbar individuellen Consum eingeht, geht natürlich nicht in die Cirkulation ein>
23.32
p. 6) (Wie komisch nun auch (die (Methode)- Art Thünens)· Thünens (Versuch (dieß> mit diesem Problem> Manier (das Problem zu lösen,> nun auch sich mit dem Problem abzufinden,)- (In wie hochkomischer Manier sich nun auch Thünen mit dem Problem abfindet, ^ Fragestellung allein (würde (das)· erklären)h seine erklärt, warum er in den (deutschen Professoralkompilationen über Politische Oekonomie> Oekonomie-Kompilationen deutscher Professoren als ((der „einsame)· „einsamer Denker")- der „einsame Denker" figurirt. Wer sich der Einsamkeit ergiebt, ja der ist bald allein!> Endfassung der Passage mehrmals vertikal gestrichen.
23.33
ökonomischen Voraussetzung > Voraussetzung der politjsiphen Oekonomie
23.34
Produktionsmittel
23.34 23.35
u. (erst durch spätere Schicksale erst Kapital·/ 1
23.35 2 23.35
(Kapitale
3
der Arbeit > des Arbeiters Er (versteht)/ (sieht)· daß (die)- (nur als Beherrscher der Arbeiter die Productionsmittel (mit der> die Kapitalseigenschaft (erhalten,> (besitzen,)- erhalten, Kapital sind.)- (nur unter bestimmten gesellschaftlichen)- (die gesellschaftliche Eigenschaft des Kapitals)Siehe Korrektur 23.35.
958
Variantenverzeichnis
23.35 4
Dinge Produktionsverhältnissen Kapital werden
23.37
nicht fragen > fragen, nicht
23.38-39
u. vorhandne Werthe > also vorhandne Werthe
23.39
trotz (der (irrigen)- (verfehlten> irrigen Art>
23.40
irrigen > fast drolligen > kindischen > fast drolligen
23.40
zeigt > erklärt
23.41-43
Oekonomie-Kompilationen bis Denken. Steht im Manuskript, S. 9, zwischen Haupttext und vorliegender Fußnote. Von Marx durch ++ nach hierher verwiesen.
23.42
nicht(, daß er (zu> auf dem Gut Tellow> (sein zurückgezognes Leben auf dem Gut Tellow in Mecklenburg)-
23.43
Denken. Im Fuß von Seite 9 befinden sich die zwei nachfolgenden, zwar mit + versehenen, aber nicht zugewiesenen Sätze, die Marx nach mehrfachen Korrekturen strich, bevor er Fußnote 8 schrieb.
(Bei> (als Kapitale (sobald sie (es geworden)- (es einmal)- (den gesellschaftlichen Kharakter des Kapitals besitzend (ihr Charakt e r (es geworden,> diesen gesellschaftlichen Charakter (erhalten> besitzend (Die Herrschaft (der Arb> des Kapitals über den Arbeiter (sie> sich von selbst> (Diese Verwandlung aber (von selbst)- die Herrschaft (der Dinge)- (der gegenständlichen Faktc>ren> des Arbeitsprodukts (über den Arbeiter)· (von selbst» (Diese Verwandlung aber (eine d. vielleicht)- (den> (das Kapital geschaf> in der einmal (v> erlangten Kapitaleigenschaft des Arbeitsprodukts (ohne)- aber ohne Herrschaft über den Arbeiter (ein)- eingeschlossen ist.> 24.3
Produkts ((wieder)· als Produktionsmittel |: wieder :[>
24.3-4
demselben Prozeß dient, woraus es als Produkt herkömmt > den bis herkam
24.5
|: den :|
24.5
u. s. w. (Dieser Theil stellt)- (Der Werth dieses Produkttheils stellt nach wie vor einen Bestand theil des (functionirenden) Kapitals dar,)- (Der Werth dieser Produkttheile, (unmittelbar produktiv)die v. (ihren eignen)· den Producenten produktiv consummirt werden,)Mehrmals vertikal gestrichen.
959
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
24.5
Theil > Produkttheil
24.7
Waarenkapital. andre
24.11
den Waaren > Produkten, resp. Waaren
24.12
Waaren > Produkte
24.12
Produktionsprozeß (eingehn, aus dem Cirkulationprozeß herkommend
24.15
Waarenproducent, (einen Theil seiner Waaren dem Markt |: absichtlich :| vorenthalten,> (seine Waaren od. Theil derselben dem Markt vorenthalten,>
24.16
vorenthalten, (um sie bei günstigeren> (um günstigere Bedingun1 Erwartung gen des Verkaufs abzuwarten> (in 2 Aussicht > 3 Hinblick
24.16-17
Marktconjunkturen > Marktkonjunktur
24.17
ist > sind
24.17
loszuschlagen. (Das so vorenthaltne Waarenkapital (befindet sich> ist>
24.18
Waarenkapital. Waarenkapital > Waarenkapital, das Waarenkapital
24.19
ist. (Dagegen ist>
24.19-21
feilgebotnen Waaren länger oder kürzer in dem Stadium verharren müssen, worin sie zum Verkauf feilgeboten sind > feilgebotne Waare länger oder kürzer in dem Stadium verharren muß, worin bis feilgeboten ist Änderung des Numerus in Zusammenhang mit der Änderung des Numerus in Variante 24.21.
960
Variantenverzeichnis
24.19
Waare
24.20
kürzer (auf ihrem>
24.21
daran, (die> (als> sich in der Form in der sie functioniren> als Waarenkapital functioniren.> (daß das in ihnen dargestellte Kapital jezt (als)- als Waarenkapital functionirt.> (daß sie sich in der Cirkulationssphäre befinden, also das in ihnen dargestellte Kapital als Waarenkapital functionirt.> Siehe auch Variante 24.19-21.
24.23
Marktpreisse, (selbst> (obgleich er unverkäuflich ist>
24.23-24
er (|: selbst :|> unverkäuflich
24.24-25
daliegt. J~ (Es könnte scheinen>
24.27
|: als W' :|
24.29
Ehe > Bevor
24.29
hat, (ist sie Waare> (sie als Waare angeboten> (angeboten^
24.30
nicht > niemals
24.30
Sobald (sie dem Kapital einverleibt ist> (er sie verkauft> (er sie dem Kapitalist verkauft hat>
24.31
stets (als> (innerhalb des Produktionsprozesses,>
24.31—32
variables Kapital > variabler Kapitalbestandtheil > variabler Be, . ., . 1 produktiven T, . , standtheil des Λ „ , , . Kapitals 2 Produktiven
„„ 24.32
,T7 , . , 1 kann die Arbeitskraft nur ^ Waarenkapital _ , ,. , , . , > Die Form des 2 konnte nur die Arbeitskraft Waarenkapitals ^ j^™* 6 n u r die Arbeitskraft
24.33-34
Kapitalist (in dem Cirkulationsakt G _ W >
24.38
Cirkulationssphäre (durchkreuzen sich alle>
24.39
u. (treten sich ihre Produkte gleichmässig als Waaren gegenüber.> (fungiren ihre> (treten sich> (functioniren>
24.40
jedoch hier > hier jedoch
25.1
nützlich (erst ganz> (v.> (erst>
25.2
ganz (zu> (wegzusehn>
25.4
ist. (Diese)/
25.6
|: mit Mehrwerth geschwängertes :|
961
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II 25.7
Geld > Geldform
25.8
der
25.8
den > ihren
25.9
in Produktives Kapital > in die Form des Produktiven Kapital
25.10
So lange
25.12
eröffnet > eröffnen soll
25.12
Sobald (dieser Kauft- (sie durch den Kauf v. Seiten des Geldbesitzers)-
25.13
übergegangen, (haben sie ihre)-
25.14
1 sind eingetreten, (haben> ( 2 besitzen sie die Existenzform> (bilden sie 3 sind für ihn Existenzform)-
25.14-15
Kapitals, |: (des> näher (des constanten Theils seines Produktiven Kapitals)- (seines constanten Kapitals,)- des constanten Theils seines Produktiven Kapitals, :|
25.17
halte. (Was uns hier b> (Die doppelte)-
25.18-19
dasselbe > das modificirte > dasselbe > ein > dasselbe
25.19
das (uns nur)-
25.20
entgegentrat > begegnete
25.20
hier (letzte Metamorphose, Rückverwandlung (in> |: der Waare :| aus Geldform in>
25.22
aber (sie ist>
25.23
im > in diesem
25.24
Verwandlung (des Waarenkapitajs>
25.27
Waaren > Dinge
25.29
functioniren. (Es zeigt sich nur, daß diese Formen „Waarenkapital", „Produktives Kapital" u. s. w. nicht den (stofflichen Bestandtheilen> (Waaren als> Waaren noch den Stoffen, woraus sie bestehn, als solchen zukommen, sondern (wechsejn> allein aus deren Stelle und entsprechenden Funktion stammen,> (Die Bestimmungen „Waarenkapital", „Produktives Kapital" u. s. w. kommen diesen Dingen also nicht als solchen zu, sondern heften sich ihnen an je nach der Stelle und entsprechenden Funktion,>
962
Variantenverzeichnis
25.31
welche die
25.40-26.1
die (entwickelte) kapitalistische
26.1
Der (Musterpächter in den lowlands von Schottland)-
26.3
verkauft ( : dagegen :|> sein
26.4
ist. (Andrerseits)-
26.4
Elemente (durch Kauf auf dem Markt)- (auf den Markt)
26.5
fliessen (ihm> (be>
26.5
Cirkulation > Cirkulationssphäre
26.5-6
|: (Dieß bis II.) :|
26.9
|: G
26.9
Der > Ein
26.9
darstellen, (erscheint
26.10
Geldform (als)/
26.11
Kapital (ver>
26.12
Kapital. (Der erste (Akt)- (Cirkulationsakt> Akt)/
26.13
Sphäre der (allgemeinen)- (W>
26.14
der (allgemeinen) Cirkulation
26.14
er (ein> (von Seiten des v> (blosser)- (blosser>
26.14-15
Cirkulationsakt, (bestimmt)· (bestimmt>
26.16
Phase (der besondren)/ (des selbstständigen Kreislaufs)/
26.17
ist (der Inhalt)-
26.17
der > d. h. der besondre
26.18
Waaren, (worin sich das Geld> (den>
26.20
Phase des (Cirkulationsakts>
W. :|
963
Das Kapital - Zweites Buch · Manuskript II
26.22
v.
26.22
zugleich {Einleitung)/
26.23
Selbstverwerthung > Verwerthung
26.23
Werths > Kapitalwerths
26.24-25
|: ζ. B. bis Spinner :|
26.26
zugleich
26.27
ist.
26.28-29
das Kapital > der Kapitalwerth
26.30
der > von
26.31-32
Arbeitskraft. J~
26.32
|: P. :|
26.37
die (Produktionsmittel, G>
27.1
etc > , Spinnarbeit
27.1
Produkti, in>
27.3
d. h. (Mehrwerth producirt.> (der alte Werth erhalten (u. ein Mehrwerth> od. ersezt)- (theils)-
27.4
durch (Neu)- (Produktion eines neuen Werths>
27.11
Es (muß (|: wieder :|> als Waare verkauft od. in die Cirkulationssphäre zurückgeworfen werden,>
27.14
Stadiums, (zurückgetreten)-
27.15
man (die |: objektive :| Bewegung des Werths)-
27.20
Verkäufer der (im Produktionsprozeß der Form u. dem Werth nach veränderten Waare wieder)-
27.23-24
|: W'._. G'. bis desselben. :|
27.25
W'
27.28
Akt > Prozeß
27.28
als (Function)/
27.30
als (besondrer)·
27.31
aus W (in W>
27.31-32
die Produktionselemente hatten > W, die Produktionselemente, hatte
964
G' - (der Cirkulatjonsakt)/ (der V>
Variantenverzeichnis
27.34
hier (sowohl den im>
27.36-37
vergolden.
27.38
d. h.
27.41
jezt
27.42
|: (xxx) (p. 11) :| SpV
28.1-2
bildet er eine > besteht er aus einer
28.3 28.11
abwechselnd (die Form u. Functic>n> u. (die ihnen entsprechenden Metamorphosen in einer Reihenfolge (nacheinander)- vorgehn u. die eine durch die andre bedingt ist, so können sie nur zeitlich)Siehe Korrektur 28.12.
28.14
die (Vergleichung der im Kreislauf vorgegangnen Werthveränderung>
28.16
vergangne (erste) Stadium
28.16
Wenn (sich)/
28.17
gegenüber der (ersten)-
28.18
Arbeitskraft, (sowohl>
28.18
eingeleitet (|: wird :| > u.
28.19-20
die Arbeit > dje Arbeitskraft > den Arbeiter
28.20
so (zeigt)/
28.22
nur (als> (abwechselnde Formen>
28.23
1
28.23 2 28.23
3
sind, u. (sie)/ (xx> (die W> worin (das sich beständig als Werthgrösse mit sich (als ursprünglichem)' ursprünglich in einem vergangnen Stadium)- (sich das (neue) Product als Werthgrösse mit der |: eignen :| Werthgrösse vor d.> ' ' Siehe Korrektur 28.23.
28.24 28.24
Stadium (seines Lebens)vergleicht, (bis es> (seinen gegenwärtigen Werth mit seinem vergangnen)·
28.26
+xx+ SpV. Randvermerk zunächst mit Bleistift, dann mit schwarzer Tinte. (Siehe Erl. 25.36-37.)
965
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
28.27
|: die unterschiednen :|
28.29
|: sind :|
28.32
nie zur Klarheit darüber gelangt
28.36
|: wenigen :|
28.40-41
|: Man bis gemacht. :| SpV von 1877.
29.1
|: fertigen :|
29.1
darstellen > bieten
29.2
den
29.3
dieß
29.3
oberflächlichen > durch den Schein beherrschten
29.4
|: verknöchern u. :|
29.5
besondren (Abschnitt)-
29.6
Momente
29.6
bilden
3 ausschließliche 29.7-8
|: als ausschließliche Function :|
29.13
|: auf Seiten des Kapitalisten :|
29.15
der verkaufen will
29.16
den < Kapitalisten)-
29.21
Garn
29.22
W
29.23
die
29.25
Verkauf
G. (Für den Käufer)/
Siehe Korrektur 29.26.
29.26
|: nun :|
29.26
Gegenstand
29.27
Erst
29.35
Ereigniß (auf sein eignest Siehe Korrektur 29.36.
29.37
W
G
29.38
war,
29.40
dar. (Der Käufer also, der> (Für den Käufer, der das>
30.3
Kapitals, (nicht in>
30.4
Garnproducenten, des Garnkäufers
30.10
der (einfache) Cirkulationsabschnitt
30.10-11
ein blosses Moment > ein blosses Stadium > blosse Phase oder Moment
30.12
Käufers (x> (od. v>
30.12
|: der Function :|
30.13
|:, bestimmter des Waarenhandlungskapitals :|
30.14
die (Verwandlung (des Cirkulationsabschnitts> der Funktion des Kreisabschnitts)-
30.15
nur (als)/
30.16
Function > Cirkulationsfunction
30.17
Kapitals (erhäjt)/
30.19
Kapitalwerth > Werth
30.22
1
wie (eine Funktion)/
30.22
2
das Kapital > der Kapitalwerth Siehe Korrektur 30.22.
30.25
die > seine
30.26
Phasen (fliessend)/
30.26
überfliessen (u. die (verschiednen> verschiednen Metamorphosen}-
30.27 30.28
der (Form des Geldkapitals, so erstarrt es zum Schatz.> liegen (entweder die Produktionsmittel brach> (Produktionsmittel ausserhalb)-
967
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II 30.32
die > unverkäufliche
30.33
Andrerseits
30.34
bestimmter > längrer > bestimmter
30.34-35
in bestimmten Kreisabschnitten u. ihnen
30.39
Agens (des Kapitalst
31.10
stellt sich (einerseits>
31.12
Vermittler (des Cirkujatwnsprozesse^·
31.14
Schlußform (des prozessirenden Kapitalwerths>
31.15
Geld, (Werth in seiner selbständigen Gestalt>
31.21
|: ist :|
31.21
zuerst (in Geldform a>
31.23
oder (daß>
31.24
zurückzieht > entfernt
31.25
daß (in jeder Form>
31.26-27
wirkliches Geld > wirklich Geld
31.28
Werths > Werthprodukts
31.29
stets (von)/
31.29
beginnen > eröffnen
31.32-33
worin wirkliches Geld den Ausgangspunkt u. Schlußpunkt bildet > deren bis ist
31.33
sich (auf G
31.37-38
kapitalistischen Nationen > Nationen kapitalistischer Produktionsweise
31.38
sie (ohne unnöthige>
32.1
|: lästige :|
32.1
Produktionsprozesses ( G G ' vollziehn> (Geldmachen, plötzlich bereichern wollen.>
32.3
aber > jedoch
32.3
jedoch (diese Erscheinungsform des cirkuljrenden> (dieser Kreislauf
968
G', Geldmachen,~>/
sich
Variantenverzeichnis
32.3
Kapitalwerths in wirklichem Geld existirt,>
32.4
besondre Form ihr illusorischer Charakter Siehe Korrektur 32.5.
32.6
Als
32.6
Form (des prozessirenden Kapitalwerths) ist
32.7
|: Kreislauf > Kreis :|
32.7
die
32.10
|: stets wieder :|
32.11
jede andre Form des Kapitalwerths > jeder andre Durchgangspunkt
32.12
Daß
32.14
nur als > als blos
32.15
durch sich selbst Spätere Unterstreichung von 1877.
32.17
|: aus dieser Gestalt :|
„„ 32.20
, , 1 Lohnarbeiters „ , „, , . des < _ . . . auf dem Waarenmarkt> 2 Arbeiters Der unmittelbar nachfolgende Satz verweist darauf, daß Marx sich bei seinen Streichungen versah und statt des L o h n a r b e i t e r s vielmehr des Arbeiters als letzte Fassung notieren wollte.
32.20
Lohnarbeiters. (Dieser aber ist wie wir im I. Buch gesehn (selbst)' nur beständig vorhanden als Lohnarbeiter auf dem (Arbeitsmarkt> Waarenmarkt zu finden>
32.22
weil (er das beständige Produkt)- (sein Dasein in dieser Qualität>
32.23
Gestalt > Qualität
32.25
also einen Kreislauf des processirenden Kapitalwerths > daher eine Form des Kreislaufs
32.27
u. > , also auch den
32.28
|: l0) :| Marx formulierte den Text für Note 10 anscheinend erst,
969
Das Kapital · Zweites Buch - Manuskript II
nachdem er den eigentlichen Fußnotenbereich der Seite bereits mit den Noten 11 und 12 beschrieben hatte. Den dafür notwendigen Platz grenzte er durch einen zweiten horizontalen Strich vom Haupttext ab.
32.30
rationalisirte > rationelle
32.31
rationalisirten > rationellen
32.31
Merkantilsystems. (Diese Form herrscht)- (Trotz aller (Predigt)· Aufklärungspredigt der modernen Politischen Oekonomie |: beherrscht diese Form :| stets noch> (Stets noch beherrscht sie trotz aller Aufklärungspredigt der modernen Politischen Oekonomie was in den Kämpfen der Praktiker)·
32.34
Werks(, findet Herr)/ (entdeckt Dr. Dühring>
32.34
|: treue :|
32.35
sogar (die Cirkulationsfiguren> (die Cirkulationsformen auf Hegelsche Schlußfiguren zurückführet (in den Cirkulationsformen Hegeische Schlußfiguren finde.)·
32.36-37
zur hegelschen Dialektik > zur Hegel's Dialektik > zu Hegel's Dialektik SpV. Letzte Korrektur mit Bleistift.
32.37
einfach. (Er ist mein (Meister> Lehrer, aber der Schüler>
32.37
klugthuende (Geschwätz, sei es> (Geschwätz, das diesen grossen Denker sozusagen)· (Geschwätz, womit es Mode)· (Geschwätz, das auf diesen grossen Denker verächtlich herabzusehn vorgiebt>
32.38
meint, (erregt nur meine Mitleid)·
32.39
verhalten, (seiner Dialektik den mystischen> (seine Dialektik von ihrem Mysticismus zu befreien) (die χχχ> (die>
32.40
|: etc etc :| SpV. Mit schwarzer Tinte.
33.8
oder (als Reproduktionsprozeß)/ (des Reproduktionsprozesses.}/
33.13
in (der Cirkulations>
33.15
zwischen (den beiden>
33.16
liegt, (die)/
33.16
Circulationsprozeß C. (Doch löst sich also>
33.16
So (erscheint die obige Figur)·
33.18-19
Moment (des Productionsprozesses>
970
Variantenverzeichnis
33.19
ist
33.19-20
Cirkulation welches
33.22-23
als 8.tes Weltwunder den 7 überlieferten Weltwundern > den bis 8.tes
33.23
hinzufügte > zurechnet
33.30
1 Dieser p. Goldschwüle Verfasser ist weder a shallow they 534). < Λ ^ ' 2 Der orist, noch a theOTist)-
33.32
sondern (versteht (überhaupt)- gar)-
33.32
|: und unter :|
33.33
Theorie (u. daher>
33.33
seine > die
33.37
klare (Fassung der entscheidenden> (Her>
33.39
|: Lombardstreet riechenden :|
34.1
, wo der Kreislauf abschließt > schließt der Kreislauf ab
34.2
seiner (Rückverwandjung>
34.2
34.3
Geld. (In dieser |: zweiten :| Cirkulationsfigur dagegen, wo (die Funct;9n> der Kreislauf mit dem Produktiven Kapital beginnt, (bildet die (Functipn)- einfache)- bildet die Function des Waarenkapitals die zweite Phase des Kreislaufs u. die erste Phase des eigentlichen Cirkulationsprozesses. 1 Das Produkt, die _ « T^· ·„ J ^ J , J 8000 lbs Garn = 540 £ 2 Die Versilberung des Produkts, der Kapitalwerth + 60 £ Mehrwerth od. = 600 £, ist |: hier :| der erste innerhalb der Cirkulationssphäre vorgehende Prozeß. In der ersten Cirkulationsfigur, wo (Geld den Ausgangs- u. Schlußpunkt bildet u. die)- eine bestimmte Geldsumme die)· (Das ein> (Hier wo) |: ζ. B. v. 540 £ :|
34.4
|: ζ. Β. v. 600 £ :|
34.4
bildet, (mag der Mehrwerth von 60 £ als Revenü verausgabt oder als zuschüssiges Kapital zu dem ursprünglichen Kapitalwerth von 540 £ geschlagen werden. Wie er verausgabt wird, ist eine Frage, die 2
erst bei der Wiederholung des Kreislaufs G
etc
G'
1 entsteht , . . . . . . „ , aber sie entspringt nicht innerhalb der Beschreibung 2 aufwirft dieses Kreises.)- (entsteht die> (wirft sich)· (entsteht)- (wirft)-
971
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II 34.7
Sie (kann sich erst bei seiner Wiederholung>
34.8
wird (hier>
34.8
Kapital /
34.11
600 £. (Die Funktion)/
34.12
der Verkauf > d. h. die Versilberung
34.14
Mehrwerth (zum Kapital geschlagen (werden> od. als Revenü verzehrt werden> (dem Kapital anwachsen od. sich als Revenü verausgaben)-
34.16
Kapitalwerth (seine wejteren>
34.19
so (fallen sie aus dem Kreislauf des Kapitals>
34.19—20
ausgeschlossen > abgestossen
34.20
nur (so lange (mitspielten,> einbegriffen, als es die Form des Waarenkapitals besitzt.> ( f ü r einen Augenblick wirkten>
34.21
Die 60 £ (werden von dem Kapitalisten als |: blosses :| Cirkulationsmittel zur Bestreitung seiner Bedürfnisse verausgabt, aber sie (cirkuliren nicht als> functioniren nicht als Geldkapital.>
34.22
Sie (spielen)/
34.27
vorgestellte > aufgestellte
34.28
Mehrwerth (sage) v.
34.29
seinen > dessen
34.30
sich (|: zunächst :| innerhalb (des Kreislaufs der (dem> im Verwerthungsprozeß> des Verwerthungsprozesses, u. zwar |: zunächst :| innerhalb (seines Dur> (seiner> der Cirkulationssphäre,>
34.30
Cirkulationssphäre(, angehörigen Lebensabschnitten>
34.30
der (im Verwerthungsprozeß>
34.31
Kreislauf des (processirenden> (sich verwerthenden Kapitals)(Kapitalwerths>
34.32
mit > in
34.32
zum > mit einem
34.34
590 £ (od.)/ (etc)/
35.1
Ρ', (der Cirkulationsfigur des>
35.3
die (adäquate> (xxxx normale>
35.6
Proportionen > Proportion
972
Variantenverzeichnis
35.6
worin
35.6-7
erweitert werden kann > erweiterbar
35.7
willkührlich, (durch seine eigene)- (durch die Natur des Prozesses selbst bestimmt ist)-
35.8
daß (obgleich Mehrwerth zur Kapitalisirung bestimmt wird, (er zuvor)- derselbe zuvor, im Verlaufe verschiedner>
35.9
|: erst :|
35.10
Kreisläufe (des processirenden Kapitalwerths |: zuvor :| aufgehäuft (wird)- werden muß bis (zu dem Punkt> (er den Punkt erreicht)- er den Umfang (besitzt,)-1: erreicht :| hat,)Siehe Korrektur 35.10.
35.10-11
in dem Kreislauf als zuschüssiges Kapital > wirklich als zuschüssiges Kapital in dem Kreislauf > als zuschüssiges Kapital wirklich
35.11
functioniren (kann.)- (oder in den |: Verwerthungs-:|Prozeß eintreten kann.)-
35.12
Mehrwerth ((bildet dann)- existirt dann als Schatz oder als latentes (Kapital)- Geldkapital.)- (als latentes Geldkapital oder als Sdiatz)-
35.14 1
|: eigentliche :|
35.14 2
ein (Moment in der kapitalistischen> (innerhalb der kapitalistischen Accumulation einbegriffnes, obgleich)- (die kapitalistische Accumulation begleitendes, obgleich)- (zwar innerhalb des kapitalistischen (Reproduktionsprozesses entspringendes, obgleich)Accumulationsprozesses entspringendes, aber dennoch wesentlich)/
35.16
Moment. (Ist (das Geld)· (d. k> das Geld, welches das Kapital durch Verkauf seines (Wer> Mehrprodukts)·
35.17
der Reproduktionsprozeß > die Stufenleiter des Reproduktionsprozesses > der Reproduktionsprozeß
35.18
Umgekehrt. (Es wird G> (Es wird latentes Geldkapital gebildet,)·
35.19
Producent (seine Produktion)- (den Prod> (sein produktives Kapital nicht unmittelbar erweitern kann:> (nicht unmittelbar die)(den> (seine)- (die Stu>
35.19-20
nicht unmittelbar die Stufenleiter des Produktionsprozesses > die Stufenleiter seines Produktionsprozesses nicht unmittelbar
35.20
sein > das
35.21
Garn, (gegen das)·
973
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
35.21
einen
35.21-22
neues > zuschüssiges > sein producirtes zuschüssiges
35.22
Silber
35.23
hinauskommt,
35.23
|: zuschüssiges :|
35.24
aus (d>
35.24
gegen > für
35.25
importirt
35.25
so (stellt veränderte Vertheilung des (Kapitals»
36.7 1
Siehe Korrektur 36.7.
36.7 2
selbst (nur ein in seinen Kreislauf fallendes Phänomen> (aber nur ein innerhalb der Cirkulationssphäre des |: kapitalistischen :| Reproduktionsprozesses vorgehendes(, aber nicht)- Phänomen (der Vertheilung des gesellschaftlichen Kapitals unter die individuellen Kapitalisten)- oder ein ihn begleitendes Phänpmen)-
36.7 3
|: im Kreislauf :|
36.7"
|: wirklichen :|
36.7-8
Reproduktionsprozesses. (Sie findet innerhalb seines Kreislaufs statt, tritt aber (nicht) aus ihm zurück. Es 1 2 ist (Hier)/
36.10
haben, (zum)-
36.11
G
36.11-13
|: ( S i e h + + + p . 17.) :|
W
Ρ
nicht no> Γ
G > P_W'_G'_W_P
SpV. Steht am rechten Seitenrand. (Siehe Erl. 36.11.)
36.12
Die (einfache) Waarencirkulation 1 od. die Metamorphose der Waare 2 " " Waaren"
36.12 36.13 1 36.13 36.14
2
W_ G_ W (anstelle)/ als (der> (der innerhajb> (der innerhalb)- (der der Cirkulationssphäre angehörende Prozeß des Kapitals)Metamorphose > Metamorphosenreihe
975
Das Kapital • Zweites Buch - Manuskript II
36.14
Kapitals. (Das W> (Nur)/
36.15-16
Mittler > Cirkulationsmittel, als Vermittlung
36.16
Warenaustauschs, (als) verschwindende
36.17
1
36.17 2
So (functionirt das Geldkapital hier nur als verschwindende Form des (Kapitals)- prozessirenden> die (|: verschwindende :|> Geldform |: an :| Siehe Variante 36.19.
36.18
u. (vermittelnde)-
36.19
Form (an). Das Siehe Variante 36.172.
36.21
in Geldkapital > in Geld
36.21 36.22
die (in die)/ der (|: produrtiven p Consumtion |: (productiven) (hier der productiven Consumtion) :| anheimfallen
36.23
Aber (xxh>
36.23
einen (Inhalt)-
36.24
Verkauf, (die Function des Geldes)-
36.25
|: nur :| dazu (um)
36.25
dazu (das Waarenkapital)
36.25
Waare, das Garn
36.25
Garn, (in seine Product ionselemente}/
36.27
Arbeitskraft, (um "l fr
Waarenkapital in Produktives Kapital CllCoCo
rückzuverwandeln.)Siehe Korrektur 36.27.
36.29
|: ein individuelles :|
36.29
in (der) Geldform
36.30
d. h. (erst (in einem> die Anlage desselben) (seine Anlage in (einer)- einem bestimmten Productionszweig (eröffnet)· (beginnt)ist>
36.31
Geld (in Kapital verwandelt durch seinen Umsatz in die Elemente (der Produktion.)- des Produktionsprozesses.)-
36.31
des (produktiven)
36.33
ist, (das Kapital also>
976
Variantenverzeichnis
36.34
seine (Bew>
36.34
|: u. fortwährende Function :|
36.35
|: bereits :|
36.35-36
Gelds in die Produktionselemente > Geldkapitals in Produktives Kapital
36.36
die Rückverwandlung > vermittelndes Moment der Rückverwandlung
36.38
in welchem Prozeß > also ein Prozeß, worin Siehe Korrektur 36.38.
37.2-3
bildet. J - ^
die Verwand-
lung des Produktiven Kapitals in Waarenkapital 37.9
Reproduktionsprozesses (selbst)-
37.12
Betrachtung
37.13
Kapitals
37.14
|: Wir bis Marktpreise. :|
37.15
selbst unter dieser Voraussetzung > unter dieser Voraussetzung selbst > selbst unter dieser Voraussetzung
37.15
Voraussetzung (ist keineswegs)-
37.15-16
|: v. selbst :|
37.16
sage > in unsrem Fall
37.17
w Z g I w (durchlaufen)/
37.17
/, s / , 1 Waare 1 die ^ ... Umsatz (des Garns> (der „ „ , _ in Λ ., Produktions2 Waarenform 2 ihre elemente.)-
37.19
successive, (zeitlich (auf einander)· von einander getrennte u. , Λ 1 auf einander folgenden . , (auf> „ , ,„, , Phasen.> (Es v> 2 daher nachfolgende
37.20
Erstens (verläuft eine bestimmte Zeit,>
977
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
37.21-22
Produktionssphäre.
37.27
den (produktiven Elementen dieses Garns)-
37.28
vorgefallen > vorgegangen
37.30
im (vergangener^
37.31
gestiegen. (Es ist also unmöglich mit den 540 £ die Produktion auf derselben Stufe)-
37.32
oder (dieselbe Masse (Werthe> Mehrwerth zu produciren.>
37.34
gesunken. (Es>
37.35
540 £ ( 1 j ) r a u c ' l t
a j s o n i c ht
in demselben Prod>
2 kann 37.36
Fortsetzung > Erneuerung
37.37
|: daher :|
37.37
daß (die>
37.37
die (Cirkulation)/
37.38 37.39
des (Kapital)/ Umsatz (aus der Form der Waare in die Form ihrer Produktionselemente(, sondern zugleich)- bedingt, sondern mit demselben Kapitalwerth nur unter> Produktionselemente (sich in ihren alten Werthverhältnissen von neuem austauschend (ihre alten Werthverhältnisse von neuem umsetzend (Hier jedoch>
37.40—38.1
38.3
behaupten. (Die Andeutung (zeigt hier> jedoch>
38.5
handelt, (ist nicht nur> (ist v>
38.7
Kreislaufs > Kapital-Kreislaufs
38.9
zeigt (nur) das
38.9
für (seinen Prod>
38.11
Cirkulation > Waarencirkulation
38.15
der ersten Figur > Figur I
978
Variantenverzeichnis
38.15
ersten > zweiten
38.18
es > was kritisirt wird,
38.19
Kapitalwerths -
38.19
Form aus einer bestimmten Geldsumme eine grössre Geldsumme wird> prozessirenden Werths
38.20
|: grade :|
38.22
Produktionsprocesses
38.24
nicht als (Geld existirt> (wirkliches Geld existirt, existirt als Rechengeld, ζ. B. v. 540 £, in der Buchführung der Kapitalisten:>
38.25
Kapitalisten (verbucht>
38.27
erscheint > dient
38.27
als (ein) Mittel
38.28
Verwandlung (aus)/
38.29
600 £.(, in welcher stofflichen Gestalt d > (, in welcher (Er> Daseinsform> (In ihrem Aufklärungsdünkel>
38.29
deckt (diesen wesentlichen Charakter der>
38.31
ihrem Aufklärungsdünkel > ihrer Aufklärungsrenommisterei
38.32
Merkantilsystem(, ihre Voraussetzung, den Wertherzeugenden Werth selbst> (den wesentlichen Inhalt> (den (eigentlichen> (allg e m e i n e ^ Grund der kapitalistischen Produktion>
38.32
differentia specificai, den Wertherzeugenden Werth, d. h. den Kapitalcharakter des Werths, selbst vergißt.>
38.34
daher (unter dem Produktionsprozeß den einfachen Arbeitsprozeß, nicht> (den kapitalistischen Produktionsprozeß als einfachen Arbeitsprozeß, nicht als Einheit von Arbeitsprozeß u. Verwerthungsprozeß aufzufassend
38.38
ist, (so ist>
38.39—40
einfachen (|: kapitalistischen :|> Reproduktion
39.1—2
zugleich als Accumulationsprozeß > der zugleich Accumulationsprozeß ist
39.2
Produktion, (also G _ W _ >
39.4 1
Kapitals (das)/
(giebt, welcher wegkritisirt wird>
979
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
39.4 2
Kapitals (um Produktives Kapital von höhrem Werth, u. breitrer stofflicher Existenz zu erzeugend (drückt die Herrschaft des Produktionsprozesses über den Menschen aus. Sie>
39.6-7
ausdrückt (gilt der klassischen Oekonomie in ihren besten Repräsentanten>
39.9
Periode (ist, die>
39.10
1
Dinge, (|: treibhausmässig :|> die materiellen Siehe Variante 39.11 2 .
39.10 2 39.11
1
materiellen (Grundlagen u. Existenzbedingungen> (Grundlagen> des (Arbeitsprozesses)'
39.11 2
|: treibhausmässig :|
39.12
wo (ein planmässiger> (unter>
39.12-13
gesellschaftliche Produktionsprozeß unter die > Produktionsprozeß unter die planmässige gesellschaftliche
39.13-14
wird > werden kann
39.14
kann. (Aber die Politische Oekonomie (verwandelt die> vorphantasirt eine bestimmte)-
39.14-15
diese bestimmte > eine vorübergehende
39.16
Naturform (um).
39.16-17
Naturform. J (In der Figur II wird der Kreislauf eröffnet mit den Produktionselementen, (die x> die aber als Waaren in ihn eingingen u. wovon der (stoffliche)- gegenständliche Theil, die Produktionsmittel, (theilwejse> zum Theil oder ganz vorher als Waarenkapital (xxf> cirkulirten.>
39.18
u. (v. neuem>
39.18
seines > des
39.19
eingehn(, (vorher)/ wie Kreislauf P „ W ' _ G ' _ W _ P > ^ . 1 gegenständlichen „ Existenzform > „ , Elemente 2 stofflichen vor (seiner)/
39.19 39.20 39.26
980
Siehe Variante 39.10 1 .
W'_G'_ W_P_W. J (Es ist dieß> (Betrachten wir (ein> d.> (Betrachten wir die Bewegung der Erndte v. vorigem Jahr bis zur Erndte von diesem Jahr, so haben wir>
Variantenverzeichnis 39.28
Cirkulationsfigur. < 14) > Siehe S. 42.31-41.
39.30
es > W bis 600 £
39.31
einem Produkttheij > einer Waarenmasse > einer Produktenmasse
39.32
dem (zur Produktion d>
39.33
in unsrem Beispiel > aus 7 200 lbs
39.33
|: zweitens aus :|
39.34
einem > dem
39.35
existirt > abgesondert dargestellt
40.2
halber (die) einfache
40.6
In > Innerhalb
40.6
|:, nach seiner Verwandlung in Geld, :|
40.7
2 (Cirkulations>
40.7
|: bescmdre > verschiedne > auseinanderfallende :|
40.7-8
|: Note 15. :| SpV. Mit schwarzer Tinte.
40.8
ist (durchaus)-
40.8
daß (das Mehrprodukt in unsrem Beispiel discret ist, d. h. (wirklich> |: wirklich :| in selbstständige Portionen abgetheilt werden kann, wovon (die eine)- das Mehrprodukt vor (dem Verkauf der Waare als für sich cirk> der Verwandlung des |: gesammten :| Waarenkapitals in Geldkapital (besonders> ( g e t r e n n t abgesondert)-
40.10
seiner > dessen
40.11
|: od. eine Maschine :|
40.12
|: physische :|
40.12
statt (u. die zwei verschiednen>
40.13
der > des Waarenkapitals v.
40.13
könnte (sich> (sich> (erst sich>
40.14-15
Maschine.) variablen Kapitaltheil
41.32
dem < vorgeschoßnen) Kapitalwerth
41.32-33
Kapitalwerth,
41.35
Waarenkapital (enthält stets ausser dem Kapitalwerth den Mehrwertig, ausser ]! Produktenmasse, worin sich der> in sich 2 einer eingeschlossen>
41.37
dem (Werth)/
41.37 42.2
dem > einem daher Kapitals
42.4 42.4
darstellen, (zweigt sich in Figur III der Kreislauf des Ka/ 1 AG pitals erst in der zweiten Phase G ' _ W ' , die Bewegung des Waarenkapitals, die abschliessende Phase u., durch ( b x x » Siehe Korrektur 45.3.
45.3
des (ganzen) Kreislaufs
45.3
G
etc
G' (selbst, liegt der Accent hier auf der nur formellen
Seite, der (Verwandlung Verwandlung)· 45.5
aus (der) Waarenform in (die) Geldform
45.5
erst > ursprünglich
45.5
ursprünglich (in Waarenform existirenden Mehrwerths in Geld>
45.7-8
|: des Produktiven Kapitals :|
45.9
W ' _ G (bestimmt als W _ W >
45.9
interessant > entscheidend
45.9-10
Rückverwandlung (einer Waare in (ihre> Waare, die>
45.11
|: In :|
45.11
W _ etc _ W (ist die Bewegung>
45.12
|: Waarenkapitals, d. h. des :|
45.12
Gesammtprodukts,
45.13-14 45.14
Kapitals > Kapitalwerths bedingt (u. ausserdem> (u. d> (, nämlich durch P, den kapitalistischen> (. Es genügt also nicht>
984
Variantenverzeichnis
45.14
diese (Kreislaufs)-
45.17
Kapitalwerths eines
45.21
andrer > der andren individuellen
45.21
u. (mit den für den individuellen Consum bestimmten>
45.23
Gesammtprodukts (bis in>
45.23
jedoch (noch nicht)'
45.26
wir (bei Ind>
45.26
dort > überall
45.27
des Kapitalwerths > der individuellen Kapitalien
45.27
|: ζ. B. :|
45.28
Unter (dem Kreislauf des individuellen)-
45.29
sind (hier) die
45.29
verselbstständigten (u. daher)- (Theije> (u. als Einzelkapitale)-
45.31
zu (best>
45.31
Das (Gesammtkapital)-
45.32
Bewegung (ist daher nur aus dem Komplex ihrer Bewegungen)·
45.33
andres (diese Bewegungen in ihrem Complex oder Zusammenhang oder isolirt für sich (zu> aufzufassen)-
45.34
die (Form der Bewegungen aus>
45.35-36
bildet. J (Wenn man die gedankenlose Rohheit betrachtet)(Wenn man sich die gedankenlose Rohheit ansieht)· (Sieht man die gedankenlose Rohheit)·
W>
W (theils in Abschnitte)- (einerseits in Abschnittet
Siehe Variante 45.39.
45.36
politische > Politische
45.37
Tage herab (die (sich> entsprechenden)- (diese P> (den Zusammenhangt (die> (den Zusammenhang der Bewegung)- (den Zusammenhang der Metamorphose des individuellen Kapitals mit der Bewegung des Gesellschafts>
985
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
45.38
Kapitale (nicht behandelt)-
45.39
beseitigt, Forschung in> Erst nach der letzten Korrektur änderte Marx den Anfang des Satzes. (Siehe Variante 45.35.)
46.1
Dr. Quesnay (um so glänzender ins Relief, der in einer Zeit, wo das)-
46.1
In > Zu
46.1
die (wirkliche Forschung (im Einz> sich nothwendig in (xxx> der>
46.3
|: Phänomen :|
46.4
in seinem > durch sein
46.5-6
|: ökonomische :|
46.6-7
|: u. in einem Gesammtbild zu veranschaulichen. :|
46.7
Auch (in den Arbeiten seiner Schüler, worin sie (das)- sein Tableau auf die verschiednen Kreisläufe direkt)Siehe Variante 46.9-10.
46.8
Sieh (nur)/
46.9—10
zeigt sich grosser theoretischer Sinn > zeigen grossen theoretischen Sinn In Zusammenhang mit Variante 46.7.
46.10
Sinn. (Wenn |: der fade :| J.-B. Say (den französischen Gerne)- die (französische)- Verallgemeinerungstendenz des französischen Geistes (in (seiner)- ihrer Hohlhejt> (nach ihrer schlechten Seite, (der V e r s e i l u n g ) - (der äusserlichen Ordnung)- (vor> das willkührliche Arrangement,)- (in ihrem schlechten Lichte glänzt,> nach der schlechten Seite zeigt, in (d.> dem willkührlichen Arrangement, (x> (äusserlich aufgenommen^- (bei> (in> (aus gegebnem u. kritiklos)- (des kritiklos aufgerafften)- gewissermassen der Einregimentirung (des kritiklps> (des kritiklos)- eines kritiklos zusammengerafften Stoffes, (unter ein> (nach einem)- (in ein übersichtliches Schema)· (für)- (unter)- (in bestimmten Cadres)- so |: Dr. :| Quesnay, wie (sein L> seine Landsleute Lavoisier, Laplace, Bichat und Cuvier in (seiner)- ihrer welthistorischen revolutionairen Wucht.)/ Mehrmals schräg gestrichen.
46.11
Wenn (der fade) J. -B. Say
46.11
willkührlichen > oberflächlichen
986
Variantenverzeichnis
46.12
der > seiner
46.12
eines > des
46.13-14
Geistes (nach (der)· ihrer schlechten Seite zeigt, so (ergreift aus)' (nach ihr> zeigen schon)· (nach der compromittlerischen> (in ihrer ganzen Fadaise zeigt)·
46.16
Cuvier > Lamarck SpV von 1877.
46.22
erscheint. (Die der Cirkulationssphäre angehörigen Gestalten des Kapitals sind die von Geldkapital und Waarenkapital, die der)· Siehe Korrektur 46.22.
46.24
bildet die (Voraussetzung)·
46.25
die > seine
46.28
W
etc
W' (od. ebenfalls Figur I, wenn sie als beständige
Form> 46.28
beständige > stete
46.28
Erneurung (u. WiederhcDlung)-
46.28
Produktionsprozesses (einschliessen> (bedingend
46.29
sie (nicht als (beständiger)· (ein b> einzelner Verlauf>
46.29
als (sich beständig (ern> wiederholend)· (Form der Rc>tation>
46.31 46.31-32
reproducirt (|: durch zirkulirende p ausgeht. (Jeder Kreislauf unterstellt ferner innerhalb seines eignen Verlaufs)·
46.32
|: gesellschaftlichen :|
46.33
eben so wohl (als Produkte des Prozesses zu betrachten (wie der Werth (der während des> der während des (Prozesses)· |: eigentlichen :| Productionsprozesses> wie (der Werth u. die Prod> die während des (Produktionsprozesses)· eigentlichen Produktionsprozesses (erzeugten)· xxtxxllxx Producte u. Werthe.)· (Produkte des Gesammtprozesses, die während des eigentlichen Produktionsprozesses erzeugten Waaren.>
46.35
die (jed>
46.35-47.1
inhaltlich (unterscheiden u.>
47.1
|: G
47.2
Form (des neu angelegten)· (neuer Kapitalanlage, die bis zu ihrem Zurückziehn)·
etc
G' :|
987
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
47.2
angelegt (wird) u.
47.3
das Kapital > es
47.3-4
Produktionssphäre (zurückgezogen wurdet
47.5
bestimmende > treibende
47.6
Werthe -
47.8
des (Reproduktionsprozesses u. des Reproduktionsprozesses auf erweiterter Stufenleiter od. des kapitalistis9hen>
47.11
kapitalistischen > kapitalistisch producirten
47.11
Kreislauf > selbstständige Kreislauf
47.12
bildet. die 3 (Figuren> (besondren)- Formen des Kreislaufs (sich so wechselseitig)· |: als besondre Formen :| einander bedingen, sezt (innerhalb)- die Metamorphosenreihe, die innerhalb jedes Kreislaufs (beschrieben)- zurückgelegt wird, die Form der andren Kreisläufe voraus, ζ. B. in G W Ρ W G', ist (die> in der ersten Phase < W _ G > G W das Waarenkapital als Form eines andren Kapitals vorausgesezt u. s. w. Endlich, jede der (Figuren> Kreislaufsfiguren (in ihrer> als beständige (Rotation> Rotationsform desselben Prozesses mag beliebig als (prod> Figur I, II od. III fixirt werden, wie (auch> in einem rotirenden Kreis die 3 Punkte Α. B. C ζ. B. (beliebig) als (Ausgangs- u. (Durchgangspunkte> Schlußpunkte> Ausgangs-Punkte u. Punkte (der> || 17| der Rückkehr bilden.)Mehrmals schräg gestrichen.
47.12
dieser (Kreislaufs (Kreislauf)-
47.16
die Rotationsform des Kreislaufs > beständige Rotation
47.16
Rotation (stellt jede Kreislaufs Figur> (enthält jede Form der> (kann jeder Kreislauf des processirenden>
47.17
Kapitalwerths (als Figur I, Figur II oder Figur III)
47.17
So (können in einem rotirenden Kreis die Punkte Α. B. C. ζ. B. zugleich Ausgangspunkte u. Punkte der Rückkehr)·
47.19
dieselbe eintönige > eine einzige > dieselbe
47.20
988
1 ist wird. (Der Kreislauf des Kapitals _ , ... aber nicht nur in dieser ^ 2 bildet |: blos :| formellen Art |: die :| Einheit (der drei> seiner drei Formen.}/
Variantenverzeichnis
47.21
eine (ununterbrochene)·
47.22
Wir haben > Man hat
47.22
Kapital
47.25
Vollzug
47.26
erhält,
47.26
übergeht
47.27
zu verrichten > zu vollziehn
47.27
vollziehn. (Nehmen wir ζ. B. Figur II: P
47.27
Das (der Produktion vorgcschoßne> (Produktive Kapital, das der>
47.28
|: v. :|
47.28
540 £, (die in der Form von Produktionsmitteln u. Arbeitskraft (functioniren> bestehn u. als solche im Produktionsprozeß functioniren.>
47.30
bevor (dieß> (das Produktive>
47.32
der (Produktionssphäre> (Cirkulationssphäre> sphäre>
47.34
|: aus ihr heraus :|
47.35
|: als Waarenkapital (von sage 600 £> mit einem Preis von 600 £ :|
47.36
1
47.36 2
W'_G'
W
P.)/
(Produktions-
|: jezt :| suspendirt. (Das Waarenkapital> (Solange es als Waarenkapital functionirt, d. h. (während der Zeit, wo (es (nicht> erst in Geldkapital verwandelt werden soll> es seine Verwandlung in Geldkapital erst vollbringen soll}' (innerhalb der Phase, worin die Waare verkauft werden soll,> innerhalb der Phase, worin seine (d> der andren Phase gehörige Waare verkauft werden soll, existirt es (nicht> weder als Produktives Kapital noch als Geldkapital. (Die> (Diese bei> (Xxxx d. andre Ph> Es existirt nur in einer Phase des CirkulationsprozessesO, |: als Waarenkapital. :| Sobald diese Funktion beendet, (tre> verläßt es die erste Phase des Cirkulationsprozesses, hier (G > W' G', um (in die zweite> in seine zweite Phase, als Geldkapital, G, (durchjaufen^· (sein> (zu> G W zu durchlaufen u. (die> nach Rücklegung derselben (in den Produktionsprozeß zurückzutretend wieder als Produktives Kapital zu functioniren.> (Seine Function in der zweiten Phase
989
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
des Cirkulationsprozesses existirt noch nicht u. seine Funktion im Produktionsprozeß ist suspendirt. Sobald es seine Function als Waarenkapital beendet, verläßt es die erste Phase des Cirkulationsprozesses, seine Function als
Geldkapital beginnt u. die als Waarenkapital ist suspendirt u. s. w.> Mehrmals schräg gestrichen.
47.36
3
suspendirt. (Der Produktionsprozeß ist so unterbrochen> Siehe Korrektur 47.37.
47.37-38
|: ist :| der Cirkulationsprozeß |: seinerseits unterbrochen :|
47.38-39
Produktionsprozesses,
47.39
|: wieder :|
47.40
daß
48.2
ist (also nur> (so>
48.4
|: continuirliche :|
48.5
|: prozessirenden :|
48.5
|: wirklich :|
48.8
eine begrenzte Werthsumme > ein Werth von bestimmter Grösse
48.8
Grösse. (Es kann sich daher nur gleichzeitig in seinen verschiede n Formen von Produktivem Kapital, Geldkapital u. Waarenkapital befinden u. ihren> (In seinen verschiednen Formen von Produktivem Kapital, Geldkapital u. Waarenkapital kann es sich daher> ( Gleichzeitig kann es sich daher nur in seinen verschiednen Formen von Produktivem Kapital, Geldkapital u. Waarenkapital befinden u. ihre Funktion nur verrichten>
48.11
verschiednen > unterschiednen
48.12
|: Arbeitskraft, :| Siehe Korrektur 48.12.
48.13
Theil (als Garn verkauft, u. während ein dritter Theil sich aus Geld in die Produktionselemente rückverwandelt wird> (aus Garn in Geld verwandelt)'
48.14
die (dem Theil des Kapitalwerths, der in der Waarenform die>
48.14-15
die Produktionssphäre > den Produktionsprozeß Siehe Korrektur 48.14.
48.15
nachrücken (die das Kapital> (ein andrer Theil>
48.15
sie > ihn
990
Siehe Variante 4 8 . 1 4 - 1 5 .
Variantenverzeichnis
48.16
Bestimmte
48.17
functionell bestimmten > besondren
48.17
Theil (eine Metamorphose vollzieht u. daher)
48.18
1
48.18
2
also (der Gesammte Kapitalwerth> (das Kapital>/ Siehe Korrektur 48.18.
Kapitalwerth, (wenn auch stückweis, die ganze Reihenfolge)-
48.20
|: er bis aufhält. :|
48.20
aufhält, (jeder einzelne)· (Die>
48.20-26
|: Verschiedne bis angenommen. :|
Mit schwarzer Tinte.
Steht im unteren Teil von S. 17. Durch Einfügungszeichen + nach hierher verwiesen.
48.21
|: jeder :|
48.22
aber (während sich |: der :| eine Theil in dem einen> (jeder Theil befindet sich fortwährend in einem andren Stadium (u.>, wobej>
48.23
Stadien(, wenn er es)- (oder wenn er das (eine> (seine) Stadium verläßt>
48.23
verläßt, (rückt ein andrer Theil der in einem>
48.24
abstreift, (rückt ein andrer Theil nach>
48.24
nachgerückt (u. die>
48.27
sowohl (eine Reihe verschiedner Stufenprozesse (nacheinander)durchläuft, als sich)
48.28
auch (gleichzeitig die verschiednen)- (fr> (verschiedne Theile (desselben> (die verschiednen Stufenprozesse> desselben gleichzeitig (u. räumlich> neben einander vorgehn, sich>
48.29
des (Kreislaufs) (Prozesses)-
48.30
vermittelt (durch das Nacheinander)- (die jeder Theil des Kapitals)- (das N> (die Metamorphosenreihe, die jeder Theil des Kapitals sxxx> (durch die (Reihe der)- Stufen der verschiednen Metamorphosen)-
48.31
|: ununterbrochne > wirkliche :|
48.32
des (Produktionsprozesses durch (ihre gleichzeitige) das (gleichzeitige u. räumliche)/ gleichzeitige Nebeneinander>
991
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
48.32
Nebeneinander (der)- (verschiedner)- (dieser Theile, die v)/ (dieser Metamorphosen. Nur in dieser Form beschreibt der)·
48.33
Phasen. jedes > eines
48.35
Form,
48.37
bedingt. (Jede Form des Kapitals)·
48.37-49.11
|: Zugleich bis Formen. :| Steht im unteren Teil von S. 17. Durch Einfügungszeichen + + + nach hierher verwiesen.
48.37
aber (geht)· (gehn nebeneinander d.>
48.38
Kreisläufe, (worin je)·
48.38
welche (man als> (3 Formen>
48.39
sind, (sich gleichzeitig)· Siehe Korrektur 48.39.
48.40
Kapitals > Kapitalwerths
49.2
Theil (des)/
49.2
Cirkulation (unter> (in der Gestalt)'
49.3
Waarenkapital. (Die>
49.4
ebenso (die>
49.6 49.6
Gesammtprozeß > Gesammtkreislauf Gesammtkreislauf (nur d> (nur formell als Einheit)· (nur abstrakt)·
49.10
also (wirkliche)· (der gesammte Prozeß wirkljche>
49.12-30
Es bis durchmacht. Steht im unteren Teil von S. 18. Durch Einfügungszeichen + x x x und eine Linie mit schwarzer Tinte nach hierher verwiesen.
49.22
Durchlaufen (als)/
49.23
vermittelt. (Unmittelbar)·
49.31
der Summe > dem Complex Siehe Korrektur 49.31.
992
Variantenverzeichnis 49.33
|: gleichzeitig :|
49.34
|: sein Kreislauf > seine Bewegung :|
49.35
Kreislaufsfiguren. (Ebenso)'
49.36
Kapital, (soweit es>
49.37
Jedoch (versteht sich> (ist die Continuität od. Gleichzeitigkeit (findet>
49.38
|: hier :|
49.39 1
der (besondre>
49.39
selbst, (durch seine natürlichen Bedingungen wie ein Wechsel der Jahreszeit od.> (durch seine Gebundenheit an natürliche Bedingungen)' Siehe Korrekturen 49.39 und 49.40.
2
49.40
Jahreszeit (einen mehr oder minder sporadischen Charakter erhält, wie beim Fischfang, Ackerbau u. s. w. oder durch Abhängigkeit v.>
49.41
u. s. w., (|: gebunden p/
49.41
Abhängigkeit (von (Schiffahrt> den Perioden> (von conventioneilen Umständen(, Sch> wie Schiffahrt für den Export des)-
50.2
erhält. (Sobajd)/
50.3
u.
50.3
|: das Produktive Kapital daher :|
50.4
Stufenleiter (betrieben wird>
50.4
kann, (sind> (wechselt die Prop9rtic»n>
50.5 1
der (Kapitalwerth als Waarenkapital u. Geldkapital functionirt.> (Kapitalwerth (in der Form v.> (als> (gleichzeitig als> in der Form von Geldkapital (das GesammtkapjtaD' existirende Theil des Gesammtkapitals sich darstellt .>
50.5 2
|: gleichzeitig :|
50.6
des (Gesammtkapjtals> Siehe Variante 50.5 1 .
50.9
Ganzen (zeichnet sich>
50.16
Aber (in d.> Wiederverwandlung
50.24
Mehrwerths(,
50.25
daher
50.26
u. (diese grössere Willigkeit zu)-
die definitive)-
Siehe Korrektur 50.26.
50.27
Kauf (geht hier)/
50.28
W
50.29
Abschnitt > Glied
50.32
Form > Gestalt
50.33
Bildungselemente > Produktionselemente
50.33
Produktionselemente (d. Waare>
50.37
Art. (Dieser Verkauf alsc>>
50.38
also (daher)/
53.1
Consumtion(,>
53.9 53.12
Abschnitte (im Zusammenhang)gezeigt |: (Buch I, |: nahmentlich :| Kapitel
G (als (allgemeiner)- der W>
II, 2)> :|
Buch I, |: nahmentlich :| Kapitel II, 2) zunächst mit Tinte gestrichen, dann rückgängig gemacht. Wahrscheinlich 1877 erneut mit Bleistift gestrichen.
53.13
in (ihrem Cirkulationsprozeß)·
53.16-17
ist. J (Das Kapital producirt also keinen Werth in seinen Funktionen als Geldkapital u. Waarenkapital.)-
53.17
Während (aber) der
53.17
in (|: seiner :|> Geldform
53.17-18
in (seiner) Waarenform
53.19
verschlechtert sich (der Waarenleib u. mit ihrem verminderten Gebrauchswerth vermindert sich auch ihr Tauschwerth.)-
53.21
worin (auch) die
53.24
Die (Grenze)-
53.24
das Kapital > es
994
Variantenverzeichnis
53.26-27
Waarenprodukte es existirt eine naturwüchsige Grenze d.> bildet die Vergänglichkeit)'
53.27
Jedenfalls (bildet die Vergänglichkeit der Waare)- (sezt die Vergänglichkeit der Waare der Umlaufszeit naturwüchsige Grenzen.)(bestimmt die Vergänglichkeit der Waare (ihre Umlaufszeit> der Umlaufszeit ihre (|: xxxx :[> naturwüchsige Grenzen.)-
53.30
Je (grösser> (länger>
54.9
den (so (dargestejlten> v. seiner)-
54.13
werden(. Ein erster Abschnitt>
54.14
W'
54.18
seine (Pro>
54.19
ist (aber>
54.19
augenscheinlich^, daß)-
54.20
auch (der>
54.20
unterbrochen (ist)-
54.31
sich daher > daher sich
54.35
Gase (werden nicht dadurch Gesundheitsbildner, daß> (fördern nicht die Gesundheit)·
54.39
verschiedne > mannigfache
55.1
oder (der Profitrate)·
55.2
ihr (Gewissen darüber beruhigt)- (die treue)-
55.4
unterschiedne > unabhängige
55.5
die (in ihrer Analyse)·
55.6
Austauschprozeß, (|: in seinen beiden Phasen, Kauf u. Verkauf p/
55.7
Form, (keine)·
55.7
schafft, (|: also er p/
55.7
sobald
„ , ., Cirkulationsakte als Abschnitte im 2 dieselben beiden Lebensprozeß des Kapitals figuriren.)- (derselbe Cirkulationsakt einen Abschnitt)-
55.11
Umlaufszeit (nur seine Werthformen, |: aber :| nicht (seinen Werth)- seine Werthgrösse ändert)-
55.13
zusätzliche {Ausgabe)·
G'. (Sobald das Haus, zu 600 £ verkauft, muß>
995
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
55.16
Kapitalisten. (Sobald die Phasen G _ W u. W _ G nicht im status>
55.16
Er (Kultur)/
55.24
Waarenproduction (wird die Marktzeit - Kaufzeit u. Verkaufszeit - von den Waarenproducenten selbst als Unterbrechung (der> der Arbeit.)- (die Marktzeit - Kaufzeit u. Verkaufszeit - (erscheint)(gilt auch> gilt den Waarenproducenten auch als Unterbrechung der Arbeit.)-
55.26
u. (die im Mittelalter sind>
55.27
Er > Der Kapitalist
55.27
dem (Ar>
55.28
|: meinetwegen :|
55.28-29
|: seiner :|
55.31-32
unproduktive (Functionen einschließt.++)> Siehe Varianten 55.24-27 und 56.13.
56.3
kostbaren (Lebenskräfte)- (Seejenkräfte)-
56.5
den 600 £, dem Garnwerth > dem Garnwerth |: von 600 £ :|
56.10
dem Garnwerth von > den SpV. Mit Bleistift.
996
Variantenverzeichnis
56.11
|: Jedes Thierchen hat sein Plaisirchen. :| Siehe Variante 56.13.
56.13
vermissen. (Jedes Thierchen hat sein Plaisirchen.++'> Siehe Varianten 55.24-27, 55.31-32 und 56.11.
56.14
ändert (seine Erscheinungsweise>
56.15
Umfang (des Geschäfts dem Kapitalisten vortheilhaftes> (seines Geschäfts für den Kapitalisten vorteilhaftes)-
56.16
macht, (statt seine eigne Zeit u. Arbeit persönlich in Kauf u. Verkauf zu ver> (statt Zeit u. Arbeit persönlich> (statt persönlich Zeit und Arbeit)- (statt in eigner Person zu Kaufen u. Verkaufen, (welches> (die (Arbeiter)- Arbeit (in der Person Dritter)· in der Person eines Agenten zum Kauf u. Verkauf von Waaren verausgabt^ einen eignen Agenten (für Kauf u. Verkauf zu ^ z a ^ e n · 2 halten." 1 beschäftigen., mit Kaut u. Verkauf zu „ , 2 betrauen. SpV. Mit Bleistift gestrichen: welches
56.17
statt (ei> (in (mit> seiner Person)-
56.17
seiner > eigner
56.17
|: die :|
56.18
Cirkulationsprozeß ((gebührenden Opfer> schuldigen Abgaben.)-
56.19
betrifft, so (verwendet er seine Arbeitskraft
56.20
dreht. (Aber die |: blosse :| (Uebertragung der> Uebertragung einer Funktion von A u. Β ändert natürlich)·
56.20
Auch (stellt sich für ihn)/
56.21
Aber (die blosse Uebertragung (einer |: gesellschaftlichen :| Funktion)- von ((einer> der Person Α auf die Person B> (Α auf B> Peter auf Paul verändert |: keineswegs :| (ihre> die Natur der Function. Die Uebersetzung der Werthe aus einer Waarenform in Geldform oder vice versa (wird weder)- bleibt nach wie vor>
56.23
Arbeit (die)/ (welche die Verwandlung gegebner Werthe aus einer Waarenform in Geldform oder vice versa )/ Siehe Korrektur 56.23.
56.24
nicht ((dadurch> produktiv, (daß den Kapitalisten)- weil (sie von dem Kapitalist auf seinen Agenten (überträgt.> (aufbürdet> überträgt.> der Kapitalist (sie auf einen Agenten bezahlt.)- (aufbürdet.> dafür bezahlt.>
56.25
die > solche
997
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript Ii
56.26
Arbeit (bewirkten)· (herausgerissenen)- (bewirkten Substitutions^
56.26
Substitutionen, (worin (die Verselbstständigungen (der)- von> die Verselbstständigungen von Funktionen)-
56.26-27
einer (|: gesellschaftlichen :|> Funktion
56.27
aus (flüssigen> (der G> (dem flüssigen Zusammenhang>
56.27
sie ( ( n u r Momente)-ein vorübergehendes Moment (der> derselben individuellen Thätigkeit (beiden> vieler Personen bilden u. die>
56.28
ihre (Verselbstständigung zur ausschließlichen Funktion (bestimmter Personen> bestimmter Einzelner, welche (einen> (den Cirkulationsprozeß, namentlich gesellschaftlichen Produktionsprozeß> den Cirkulationsprozeß, namentlich in seinen konkretren Gestalten, verdunkeln)/ Siehe Korrektur 56.29.
56.30
1
in (seinen konkretren Gestalten>
56.30
2
mystificiren. 16 ' (Solange Zeit u. Arbeit, welche das blosse Einnehmen, Ausgeben u. bei Seite Legen von Geld verursacht unter der unscheinbaren Form erscheint, (die)- worin ein (selbstständiges Schusterlein> (kleiner Bauer)- selbstständiger Handwerker sie vollzieht,)- (Wenn ζ. B. die mechanische (Cirk> Verrichtung Geld einzunehmen, auszugeben u. bei Seite zu legen,>
56.30—57.4
Solange bis
Cirkulationskosten.
Mehrere Erledigungsvermerke mit Bleistift.
56.31-32
Verrichtung bis zu legen, Irrtümlich gestrichen. (Siehe Variante 56.302.)
56.32
|: vorübergehendes :|
56.32
der ((V> Geschäftstätigkeit)- (Geschäftsverrichtung)-
56.33
erscheint, ((wird> ist Niemand)- (wird Niemand behaupten, daß diese> (wird sich Niemand über die Natur (dieses (Phenomens> Prozesses)- dieser Prozesse täuschen)- (täuscht sich Niemand)-
56.34
16)
56.34
Werth, den (die (Arbeit)· Familien)-
56.34
einträgt, (mit ihrer werthschaffenden Function verwechseln)· (auf die Eigenschaft ihrer Function schliessen.>
56.35
daß (die Arbeit einer einzigen Maitresse produktiver ist als die eines Schocks)·
Siehe Korrektur 56.33.
998
( A m nächsten ist Ganilh> (Ganilh erklärt naiver)- ( O b eine Weise)· (Will man einmal (den Werth> aus dem Werth>
Variantenverzeichnis
56.36
viel > möglich
56.37
|: eigentlich :|
56.37
|: s.g. :|
56.38
daß neben
56.40
auch > noch
56.40
Gefährtin
56.41
Anstoß (zahlt der Bauer nicht nur in> kostet die blosse Zahlung d.> Operationen, (Zählen des Geldes,> (Gedenk> (xxxx>
57.7
Denkoperation (beim Zahlen, Handoperation bei Weggabe des Geldes, welche letztre ausserdem sein Gemüth (schmerzlichst bewegt.)· (erregt.)- tief ergreift.>
57.8
sein (|: biderb :\>/1: biderb :| Siehe Erl. 57.8.
57.9
erschüttert. (Beim Verkauf seines Getreides wiederholt sich dieselbe Operation. Er zahlt also nicht nur den Preis des Pflugs, (son-
999
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
dem obendrein |: noch :| Hirn- u. Muskel- (Gemüthsxxx> u. Gemüthsbewegungen, beim (Kauf> Verkauf seines Korns wiederholen sich dieselben, |: aber :| nur in entgegengesetzter Richtung.> er giebt noch an den Kauf> 57.9
nicht (obendrein äussert noch> Siehe Variante 57.12.
57.12
Richtung. (Ausser> (Der (Preis seines Korns> Kornpreis wu> (Ausser dem (Geld für sein Korn> Geld für>
57.12-13 57.13
1
57.13 2 3
57.13
57.13-14
erhält (xxx> noch (|: in :f>/ für (|: ihn an p Mühe (es einzust> (dies Geld einzunehmen.)- (dies Geld einzunehmen, (u. (die Form> (den Seelengenuß, den> (das> die Genuß angenehm.> u. (den Genuß dieses Geld einzunehmen.> den Genuß> einzunehmen(. Aber der Bauer zahlt nicht nur mit seiner Person (beim Kauf u. Verkaufs bei (Weggabe> Ausgabe u. Einnahme v. Geld. (Er hat einen grossen Beute|> (In ein> In einem Gürtel> Siehe Variante 57.133.
57.14
den (Verschleiß, worin er das Geld zum>
57.15
1
oder (für den irdenen Topf> (für den Preis des irdenen Topfs>
57.15
2
es (sxx>
57.15 3
einheimst. (Diese> (Sobajd> (Sobald |: jedoch :| diese Cirkulationskosten (ihren unscheinbaren Topf> (ihre unscheinbare (Ges t a l t (F9nn> ihre Gestalt verändern, (der irdene Topf sich verw a n d e l t wird der irdene Topf sich in eine der cyklopischen Geldkassen des (|: österreichischen :|> Ritters von Werthheim oder in ein Iron Safe (mit dem> (versiegelt> (mit einem Schloß des> von (der> ihr> (Diese Cirkulationskosten verliren den Charakter> Siehe Korrektur 57.17. und Erl. 57.18.
57.15-17
Diese bis sobald Durch + nach hierher verwiesen.
57.16
verliren (den Charakter blosser Unkosten ((faux frais)) nicht mit ihnen>
57.19
Brahma ((nicht der Indier, sondern der Londoner), sobald dieselben Operationen (des Geldzählens> der Zählung, Weggabe, Einnahme von Geld (f> sich (als> (zum ausschließlichen Geschäft>
1000
Variantenverzeichnis
zur ausschließlichen Function des bezahlten Kassirers einer Fabrik oder gar einer Bank (befestigt haben> verselbstständigt sind.) Siehe Erl. 57.18-19.
57.23
Kapitals (verändert sich nicht nur der Kapitalwerth) (wechselt nicht nur (sein Werth) seine Werthgrösse, sondern (die X) (den W> der Körper, wo) (findet ein> (durchwandert) (durchgeht) (wechselt) (verändert sich ebensowohl (seine Grösse) seine Werthgrösse, (als) (als der Leib) als der prozessirende (beständig aus einer Körperform> Werth beständig seinen Leib wechselt.) Siehe Korrektur 57.24.
57.24
Leib (wechselt, (wobei) (ganz davon abgesehn, daß mit Entwicklung) (mit Entwicklung des Kreditsystems) (wenn das Geld als) (mit Entwicklung) und) (. Sobald das Geld als Zahlungsmittel functionirt, (oft nur als) (innerhalb) so existirt) Siehe Variante 57.23.
57.24
Letztrer (existirt (oft nur) (während seiner) innerhalb der) (wird mit) (wird sich oft) (sublimirt sich durch Cirkulationssphäre oft zur blossen Schuldforderung.)
57.26
sublimirt. (In der That, (kann der) (können) (kann) existirt der) (Der Zusammenhang der verschiednen ( K r ) (Kreis ) Abschnitte des Kreislaufs,) (Die Einheit des ganzen Verlaufs als (Lebensweise) (Einheit) curriculum vitae des (Kapitals) ( K a ) (sich selbst verwerthenden) Kapitalwerths, (kann) existirt nur) (Die Zusa)
57.27
Geldes. (Um ihn als das) (Sein)
57.27
Kapitals (als einheitliche Bewegung zu sei) (kann daher als xx)
57.28
als (sein curriculum vitae gefaßt werden, so weit er (in dem ideellen) in ideelles Geld, Rechengeld, ausgedrückt u. seine Bewegungen (in dieser Form (er) verfolgt u. controllirt werden) (in Rechengeld) in den Bewegungen)
57.28
dessen (zusammenhängendes) (zusammenhängendes)
57.30
werden. (Der) (Ausser dem irdischen Leben) (Der Kapitalwerth)
57.31
konkretes, (|: mannigfach gebrochnes :[> (gexx)
57.34
|: relativ :|
57.34
Produkts (als Waare)
57.35
Buchhaltung (im seinen Kopf)
57.36
Bauer (nur sehr langsam entsagt.) Steht über noch lange fröhnt.
57.36
Erst (nur der kapitalistische Pächter)
1001
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
57.37
wird
57.37
Mittelalter (führen)/
57.38
wir (xx> (Buchführung für die Agrikultur)-
57.39
den
57.39-40
Gemeinwesen ((der> ein eigner Buchhalter über die Agrikultur der Gemeinde)- (ein Buchhalter die Agrikultur (der Gemeinde controllirt.)- unter der)Siehe Korrektur 57.40.
58.2
aber (die Buchführung über die Produktion verwandelt sich dadurch)- (x> (die Produktion selbst wird (dadurch)- nicht (xx> (er> erweitert oder)- (die Produktion u. Buchführung über die Produktion bleiben nach wie vor (v> (g> durchaus verschiedne Dinge.>
58.2-3
|: die :| Produktion u. |: die :|
58.4
Ladungsschein. (Der Buchhalter ist (einen TheiD- ein Bestandtheil der gesammten Arbeitskraft der Gemeinde, (der ihrer produktiven Funktion> (welcher der Agrikultur entzogen (ist.)- u. die Kosten seines)· der Agrikultur entzogen. Er selbst)- (Sein xx>
58.7
vom (Bodenprodukt der Gemeinde)- (Produkt der Gemeinde>
58.8-9
|:, mutatis mutandis, :|
58.9-19
|: So wenig bis Mehrwerth. :| SpV von 1877. Am Ende der Seite notiert und durch +\ nach hierher verwiesen.
58.16
so (nur)/
58.20
Beispiele (genügen, um> (zur Aufklärung)-
58.20
klären (hinländisch>
58.20
der (Cirkulationskosten, die aus den blossen Formverwandlungen des Kapitals (über> entspringen. Abgesehn von der persönlichen Thätigkeit, die der Kapitalist auf dem Markt (entwickelt)- (als Käufer u. Verkäufer)· (als> (entwickelt)· (auf d.> als (Käufer, Verkäufer xx> Käufer u. Verkäufer entwickelt, (gest> nehmen für ihn die (Auslagen)- Ausgaben an Zeit, Mühe u. Werthen, die (der> (jeder für jeden)- theils>
58.21
(faux frais) (oder die Arbeit u. die Werthe, (d.> (die> (was sie> (d.> welche (consumirt werden, nicht auf den Gebrauchswerth des Produkts beziehn, sondern nur seine)- (sich nicht)-, ohne den Gebrauchswerth u. die Werthgrösse des Produkts verzehrt werden im>
1002
Variantenverzeichnis
58.23-24
Formverwandlungen (seines Tauschwerths)· (der Grössenveränderungen> (des> (seines> (des Tauschwerths)'/ Siehe Korrektur 58.24.
58.24
vermitteln (u. (seine> dessen Grössenveränderungen controlliren.>
58.24
Auf ((kleiner> (individueller)- kleiner Stufenleiter, für den individuellen unabhängigen Waarenproducenten>
58.26
Unterbrechung (der Arbeitszeit u. Abgang (vom> (von der frühreif von dem (Gesammtprodukt> (Produkt> Produkt u. seinem Werth)/
58.27
die > seine
58.27
noch (in die produktive Konsumtion des Producenten eingehn.)-
58.28
eingehn. (Auf> (Die gesellschaftliche Stufenleiter, worauf das Kapital arbeitet,> (Die gesellschaftliche Stufenleiter,)- (Die (gr> mehr als eine> (In der Hand des Kapitalisten)-
58.29
als (Kapitalver>
58.30
theils (für die Zahlung der Agenten, (xx> (welche sich zu ausschließlichen)- (welche diese> (zu d> (welche)- theils zur Bestreitung der Ar>
58.32
Dinge. (Er ersetzt)- (Der Ersatz (dieser)- der Unkosten, die sich beständig)-
58.35
Mehrwerth, (die durch einen)-
58.36
eröffnet, (schießt (|: sich :|> diese Unkosten vor, ganz wie er seine eignen Consumtionsmittel sich vorschießt.)
58.37
vorschießt. (Dieß verhindert jedoch nicht, daß die Unkosten (gleich seinen)- seinen persönlichen)- (Diese Form des Vorschusses giebt (den)- (jenen)- aber (jenen)· diesen Unkosten so wenig wie diesem Consum die Kraft sich selbst zu ersetzen u. zu>
58.38
Quesnay. Für das entsprechende Zitat aus Quesnay ließ Marx Platz.
58.39
|: in :|
58.39 58.40
findet (häufig für einen Theil> wenn (den Cirkulationsagenten> (dem Cirkulationsagenten statt des Lohns (einen Procenttheil vom> einen Procenttheil auf den Profit zukömmt.> Siehe Korrektur 58.40.
59.2
zu ersetzen (u. zu>(.18)>
1003
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript II
59.3
Bestandtheil (seines Kapitals> bringt er nur einen Theil des Mehrprodukts oder Mehrwerths als Kapitalersatz. Er berechnet grad um so viel weniger für den>
59.5
des (ProduktenWerths, den er (für> (als> als zu viel auf die Seite des Kapitals, setzt er zu wenig auf die Seite des Mehrwerths.>
59.7 1
Kaufmannskapital Kaufmann :[>
2
Profite(. (Es ist doch nur> (Diese (größte aller Cirkulationskosten> (kolossale Verwerthung> Selbstverwerthung einer)· In seiner Hand zeigen d>
59.7 3
Profite? (Der Kaufmann (nur> macht doch nur seinen Mehrwertig (Macht der Kaufmann nicht augenscheinlich Mehrwerth od. er macht ihn durch Zuschlag)- (Macht der Kaufmann nicht unstreitig Mehrwerth macht er so scheint es, ihn nicht durch einen Zuschlag>
59.7
Siehe Korrektur 59.8.
59.9
Zuschlag (über> (zum (Verkaufpreis> (Preis> (Verkaufpreis)Kaufpreis der Waaren über,)· (zum Verkaufspreis der Waaren, (ohne den Werth> (dem Werth der Waaren> also woraus sich>
59.10
Werthvergrösserung? (Nous verrons.> (Xxxxx>
59.12
Nous verrons(, aber> (zu seiner Zeit, sobald)· (. (Aber> Jedoch erst, sobald (w> uns das Kapital> (, aber (später)· (später> (wxxx> (erst)· nur später, s> (. (Ferner (so> besondre Form des Kaufmannskapitajs> Jedoch beschäftigt uns das Kaufmannskapital erst in einem (weit späteren Abschnitt> (späteren> weit späteren Stadium (unsrer Untersuchung)· (sobald unsere Untersuchung zur Analyse spä)· sobald (wie)· das Kaufmannskapital (als selbstständiger Gegenstand der Untersuchung uns entgegentritt.> (den selbstständigen Gegenstand unserer Untersuchung bildet.> als selbstständiger Gegenstand uns entgegentritt.)·
59.14
|: gewisser :|
59.14
der (bis)/
59.16
Form (der bisher behandelten Sorte Cirkulationskosten besitzen, (sich> in jeder andren gesellschaftlichen Produktionsweise sich unter andrer Form (wxxd> wiedererscheinen muß.>
59.18
die (Produktjon)/
59.20
Eigenthum, (das Produkt vertheilt werden> (ihr Produkt wieder
1004
Variantenverzeichnis
vertheilen (xxxx> in Produktionsmittel u. Consumtionsmittel> Siehe Korrektur 59.20-21.
59.23
vollzieht.19' nicht nur durch ihre Form ihr allein angehörige Unkosten hinzu, sondern steigert enorm die ihr mit andren gesellschaftlichen Formen gemeinsamen, (wenn auch anders)- wenn auch in andrer Form erscheinenden Unkosten.)-
59.27
betrachtet, (Kosten)-
59.28
die (welche in der Cirkulationssphäre fortdauernd (also aus Functionen (zusätzlich)· (des Kapitals)- des produktiven Kapitals.)·
59.31-32
fortdauern(. Das in ihnen angelegte)- (, u. deren>
59.32
deren (eigenthümlicher Charakter)-
59.32
die > ihre
59.34
ist (ganz) falsch
59.34
wenn (die xx> (viele Oekonomen die Vertheilung des gesellschaftlichen Reichthums in dem Prozeß der Waarencirkulation vollbr>
59.36
setzt (das Eigenthum einer geringen Minderzahl an den Produktionsmitteln |: u. Lebensmitteln :| voraus)-
59.37
schafft (sie> (es nicht, sondern reproducirt u. koncentrirt es.)-
59.38
des (Werthprodukts>
59.39
die ( Vertheilung des Mehrwerths selbst unter verschiednen Kategorien wird durch Prozesse vermittelt, welche zwar (die Waarencirkulation)- den Cirkulationsprozeß voraussetzen, jedoch (nicht)kein Moment der Waarencirkulation, die nur aus den beiden Akten des Kaufs u. Verkaufs besteht, bilden.)-
60.1
Kapital (ist ebenso werthbildend> ( - es ist ein> ( - (das in seiner Cirkulationsphase befindliche Kapital)· (das)· das in seiner Cirkulationsphase befindliche, daher als Waare od. Geld functionirende Kapital)·
60.4
Was (diese)·
60.5
Arbeit (u. (ihre> die von ihr verausgabten Produktionsmittel betrifft, so unterscheiden sie sich von der (Arbeit, (welche)· (die)als)- Verausgabung v. Arbeit u. Werthen, welche>
1005
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
60.7 60.7
vermittelt (dadurch)· sie (nicht nur>
60.9
Verpackung (der Produkte>
60.10
u. s. w. ( H i e r jedoch genügt es nur zwei> ( W i r betrachten hier nur die Kosten der Vorrathbildung u. die Transportkosten.}/ ( U n s genügt es die Kosten der Vorrathbildung
u. die Transportkosten
zu
betrachtend ( U n s genügt die Betrachtung)· 60.11-12 60.12-13
Transportkosten. J (Die Vorrathbildung.)1/ Die
Vorrathbildung.
J ( A . S m i t h (also> (erklärt die
Vorrathbil-
dung für eine Erfindung der bürgerlichen Gesellschaft.)· betrachtet die Vorrathbildung für eine (bürgerliche)- bürgerliche Erfindung. (Sie besteht nach ihm> (Erst nach vollständig entw> Sie beginnt nach ihm erst als xx> J ( D i e bürgerliche Gesellschaft erfindet nach A . Smith die Vorrathbildung. (Sie entsteht> (Sie entsteht)· Er läßt sie nach vollständig entwickelter u. durch (|: die :| Waaren> |: den :| Waarenaustausch vermittelter Theilung der gesellschaftlichen A r beit entstehn.20»)/ Letzter Absatz mehrmals schräg gestrichen. 60.14
Phänomen. (Sie entspringt)- ( E r läßt sie entspringen^ sobald die> aus der vollständig)-
60.15 60.15
vermittelten (Theijung> A r b e i t ( . Er> (, (20) > ( ( 2 0 ) > ( . Kein Schriftsteller hat mehr zur Verwechslung)· ( . Mehr als jeder andre Schriftsteller)- ( , wobei er (einerseits die> ( , wobei er (einerseits)- sich> (u. verstrickt sich dabei in einen fehlerhaften Cirkel, indem (die (Theilung)· Theilung der Arbeit)- einerseits der Waarenvorrath der Arbeit u. andrerseits die Theilung der Arbeit den Waarenvorrath voraussetzt.(20))-
60.16
worin « | : der :| Austausch)- Austauschakte selten stattfinden)·
60.18
nöthig > nothwendig
60.19
Vorrath (aufgespeichert)- (χχχχ>
60.20
halten." ( A b e r „sobald)/ ( A l s o der Vorrath setzt>
60.21
voraus. ( E r wird nothwendig (s> sobald „die Theilung der Arbeit einmal vollständig eingeführt ist" u. jeder Mann v o m Verkauf (seiner)- seiner spezifischen Waare lebt.)·
60.23
alle > seine
60.23
Bedürfnisse (produciren muß.>
1006
Variantenverzeichnis
60.24
Aber („die>
60.24
Vorrathbildung (setzt)/
60.25
vorhergehn".20> (Also: die Theilung der Arbeit setzt den Vorrath voraus!>
60.26
voraus! (Accumulation)- die Vorrathbildung u. die Accumulation, zwei ganz verschiedne Prozesse durcheinander)- (mehr als jeder andre Schriftsteller (dazu beiträgt)- dazu beiträgt, (zur directen> Vorrathbildung u. die kapitalistische Accumulation, zwei ganz verschiedne Prozesse durcheinander zu vermengen)- (seinen Nachfolgern)/
60.29
bestimmte > besondre
60.29
die > seine
60.30
als (behauptet)- (glaubt)- (wollte)- (würde)- (ob er die Schatzbildung damit geläugnet (würde)-)- (ob man (über)- (aus ihrer Form des Bankreservefonds>/ von ihrer Form des Bankreservefonds xx>
60.31
verwechselte. (Dieß Beispiel> (Smith's d> (Seine (eigne) Illusion zeigt (es> (an fast kindischem)- (an einem fast)· (in w> (schlagend, wie für den P o l i t i k e n Oekonomen die (bestimmte gesellschaftliche)- bürgerliche Erscheinungsform der)- (in wie weit)· (wie sehr in dem Hirn des P o l i t i k e n Oekonomen)- (v. den Politischen Oekonomen (sich f ü r » wie die (einfachste)- einfachste (u.> Natur)/
60.32
eine (natürliche)-
60.32
|: historischen :|
60.32
Gesellschaftsformen (u. Productionsweisen unzertrennliche Naturbedingung des gesellschaftlichen Lebenserzeugungsprozesses.)-
60.33
Lebens. (Wie f>
60.34
Anfangen (kann die)-
60.34
den (aller)- (ausnehmendsten)- (ausnahmsweisesten> (glücklichsten klimatischen Verhältnissen>
60.34
Naturverhältnissen, (k> (ersezt die> (N> (bx> (findet der> (n> (hat>
60.36
glaubt (natürlich)/
61.1
Wilden (in den Naturvorrath hineinzugreifen.)· (blos> (einfach in den Naturvorrath hineinzugreifen.)-
1007
Das Kapital · Zweites Buch - Manuskript II
61.2
wir (selbst bei Thierarten>
61.5
Erdgruben, (begegnet uns, wie bei den alten Thracier, Germanen u. andrer heute ||23| noch bei den Russen.)-
61.5
dauert (hartnäckig) von der Zeit
61.8
erst (entspringt)-
61.9
des (|: gesellschaftlichen :|> Produktenvorraths
61.9
Waarenwerth, (ist umgekehrt der Uebergang aus Gesellschaftszuständen, worin die Familie u. Gemeinde nur einen geringen Theil (der> ihrer Produktion verkauft, die Masse derselben wieder unmittelbare Form des Vorraths in Waarenvorrath> (verursacht umgekehrt (ihr> sein Uebergang (von den> aus den Gesellschaftszuständen>
61.11
in die (Produktion)-
61.11
Waarenproduktion (mit> (von den heftigsten u. gefährlichsten Krisen begleitet.> (von den heftigsten u. gefahrlichsten Krisen in der Oekonomie der Gewesen begleitet.)·
61.12
z.B. (werde> (bestand> (dauerte> (halte sich bis auf die allerneuste Zeit („der Mangel von Kommunikationsmitteln compensirt durch> „die (traditionelle)- überlieferte Gewohnheit das Getreide massenhaft)-
61.15
die (daraus entspringende)-
61.15
|: enorm :|
61.16
u. s. w. (rieD- (veranlaßte) (beschränkte)-
61.17
Indiens (eine> (die Einschränkung (bedeutende Beschränkung)-
61.18
u. (Entfernung)-
61.18
der (Vorräthe der>
61.19
1864-66 ((eine massenhafte)- beispiellose (Exportation)- Reisexportation zur See)-
61.20
u. s. w. (Die Folge war eine Verschärfung)- (Diese Umstände)-
61.21
in (dem> (dieß Provinz)/
61.22
Im (|: Distrikt :|> Mysore
1008
Variantenverzeichnis
61.22
Mysore Siehe Korrektur 61.24.
61.24
sie
61.25
entstand (daher ein absoluter Mangel selbst von)-
61.43
214. Part III > 214 und Part III
62.1
Saamenkorn". 24 ' (Geld)- mehrer> beflügeln |:25) anderseits die Verwandlung (der Masse) des Volks in Lohnarbeiter, welche (ihre Lebensrnittel)(wxxd> ihre Lebensmittel (kaufen)- auf dem Markt kaufen müssen26')- (die Verwandlung aller Werthe in Waarenvorrath, die Entwicklung der modernen Communikationsmittel, welche lokale Vorräthe im Umsehn entleeren, 25 ' endlich (im Bestand)- (die Verwandlung)- der Bestand der Volksmasse aus Lohnarbeitern, welche ihre Lebensmittel auf dem Markt kaufen müssen( 26) )- (es (jeder)- den englischen u. französischen Arbeiterklassen unmöglich machen Getreidetheuerungen in demselben Grad zu widerstehn, wie (die indische Volksmasse)- (das indische)· die Indier.26')- (die englische u. französische Arbeiterklasse (wie)- unfähig [machen] (den Getreidetheuerungen in demselben Grad Widerstand zu leisten)- einen Widerstand zu leisten, wie der Indier. 26) In demselben Maaß (worin d> wüthet die Hungersnoth)- (Indier selbst trifft)· (die Widerstandskraft^ welche der Indier gegen blose Getreidetheuerungen besitzt, (in Frankreich u. England ζ. B. gebrochen haben)- für die englische und französische Arbeiterklasse gebrochen haben.)- der |: europäischen :| Volksmasse gegen Getreidetheuerungen (v> (b)- (v> (vielmehr) tief unter (dem in Asien)- das asiatische Niveau gesenkt) die Entwicklung der modernen Kommunikationsmittel, |: welche lokale Vorräthe im Umsehn leert, :| 1 aller die Verwandlung ^ j e ( j e r P a u k t e in Waare,> der Produktion in Waarenproduktion, u. (die)- der Volksmasse in Lohnarbeiter die (|: sehr bedeutende :|> Widerstandskraft des indischen Volks gegen (Hungersnoth)· (Getreidetheuerungen)- (besonders schlechte Herbste)- mangelhafte Erndte progressiv brechen. 25 ' Sie 1 zweifeln, 2 bezweifeln,
Arbeiterklassen in Frank-
1009
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
reich u. England (dieselbe Widerstandskraft in ausserordentlich schlechten JahrenX, abgesehn von Extremen der |: allgemeinen :| Hungersnoth, (bl> auf)- die Arbeiterklassen in England u. Frankreich (gewöhnlichen)- Getreidetheuerungen, welche nicht die Extreme einer nationalen Hungersnoth erreicht> vor den Extremen einer nationalen Hungersnoth stehn bleiben, xx> Mehrmals schräg gestrichen.
62.1-2
|: Dasselbe bis ein. :| SpV von 1877. Durch + nach hierher verwiesen.
62.2
daß (die jüngste furchtbare Hungersnoth in Algier (mit)- durch (die Aufspeicherung)- die ^ R ^ g ^ o n ' '
c er
'
Kornexport
nach Frankreich im (System überlieferter)- alten arabischen System der Aufspeicherung bewirkt)- (eine der Ursachen welche)62.3
Kornaufspeichrung, (welche der Kornexport nach Frankreich hervorrief, (die jüngste)· die xxx jüngste Hungersnoth dort so furchtbar gemacht hat.>
62.5-6
hat. J (Es ist zunächst klar, daß (in> (von> (in> (v> in einer Gesellschaft (von) kapitalistischer Produktionsweise, (der Consumtionsvorrath in seiner unmittelbaren Form abnimmt)- (der Theil des gesellschaftlichen Produkts, (welcher (sich) verglichen mit frühern Ökonomisten)· der sich> (nur ein relativ)- verglichen mit frühern Gesellschaftszuständen (nur ein geringer Theil des (zu Con> (zu P> (zu gesellschaftlicher Produktion sich (in d.)- der in Consu)- (zu ind)· zur individuellen Consumtion bestimmten gesellschaftlichen Produkts sich> (der Consumtionsvorrathi, d. h. ein von> in \ e ' n e r 2 seiner
unmittelbaren
Form abnimmt u. daher in der Form des Waarenvorraths zunimmt.)- der Comsumtionsfonds (in der Form eines unmittelbaren Consumtionsvorraths abnimmt)- (sich (in demselben Grad) in der Form)- in der Form eines unmittelbaren Consumtionsvorraths abnimmt, (und> u. daher in der Form des Waarenvorraths)· Mehrmals schräg gestrichen.
62.6
1010
In (einer)·
Variantenverzeichnis
62.6
Produktionsweise (wird die überwiegende Masse des gesellschaftlichen Produkts auf den Markt geworfen.>
62.8
wird
62.9
Consumtion
62.13
nur (eine geringe Proportion davon> (relativ geringe Proportion desselben^
62.14
der > seiner
62.14
Consummenten. (Die Volksmasse, d. h.> (Es folgt daß> (Von allen andren selbstxx> (Die Arbeiterklasse lebt> (Die kapit>
62.15
Mund (u. die Kapitalistenklasse>
62.16
nicht(, da (ihr d. Geld> ihr Geld> (ihr Geld befähigt sie stets Co> (befähigt>
62.17
über (den Theil des gesellschaftlichen Produkts, den sie zu> Siehe Variante 62.17-18.
62.17-18
über bis welche Weitere Lesart: über den Theil der auf dem Markt befindlichen Produktmasse, welchen (Siehe Variante 62.17.)
62.18
Produktmasse, (welche sie zu> (den sie zu>
62.18
zu (ihrer Privatkonsumtion (dxxx> bedarf>
62.19
mit (ursprüng|ichen>
62.19
Gesellschaftszuständen (nimmt daher>
62.20
eine (|: relative :|> Abnahme
62.20
Abnahme (in>
62.21
Obhut (seiner>
62.22
selbst(. Aber in demselben>
62.22
|: beständig :|
62.23-24
Consumtionsfonds. J (Was dagegen den Produktionsvorrath betrifft, (d. h. den in den Händen des (kapitalistischer^ produktiven Consumenten befindlichen Theil der Produktionsmittel, so> d. h. den in den Händen des produktiven Consumenten |: selbst :| aufgespeicherten Theilen der Produktionsmittel
1011
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
62.26 1
Arbeitsmittel, im Produktionsprozeß befinden. Wo aber bereits)' so od. so dem Produktionsprozeß einverleibt.)·
62.28
mit (dem (Bestandtheil> Theil des constanten Kapitals, der aus Rohmaterial, Rohfabrikaten u. Hilfsstoffen aller Art besteht.)-
62.30
derselben (befindet sich im Produktionsprozeß)- (geht beständig in den Produktionsprozeß ein > (befindet sich beständig im Produktionsprozeß)-
62.32-33
KapitalO
62.36
concentrirt, (während der>
63.2
dieß (ζ. B.) nicht
63.2
nicht(, wenn wir die kapitalistische Produktionsweise)- (v. allen frühren>
63.5
ein (productiver Prozeß)- (Productionsprozeß, (dem die)- dem die Gebrauchswerthe, Rohmaterial u. Hilfsstoffe, untergehn.)-
63.7
Kapital,
63.7
Apparaten (zur Abwehr zerstörender Einflüsse)· (. Unter Aufenthalt in S>
63.8
Kapital, (Arbeitskraft)- (Verwendung Arbeitskraft)-
63.9
Reinhaltung (des Vorraths), Abwehr
63.9
den (dieses zuschüssige Kapital dem Werth>
63.11
dem (durch>
63.11
ihnen (durch seinen Verbrauch (von sich auf sie> von sich selbst auf sie)-
63.12
theils (in>
63.14-15
Produktion. 25 ' J (Die Zeitlänge, während welcher ein Theil> ((Der Zeitraum> Der grössre od. geringre Zeitraum, während dessen productives Kapital (in der Form von latentem produktivem Kapitale als latentes produktives Kapital oder Productionsvorrath (stets existiren muß> in der Hand der kapitalistischen Producenten existiren muß.)- (Dieser)- (In der F>
1012
(, d>
Variantenverzeichnis
63.16
Productionsvorrath (stets existiren muß> Siehe Variante 63.171.
63.17 1
Geschwindigkeit^ womit der Productionswerth> (der E> (einer>
63.17
2
Erneurung, (z. B.>
63.17
3
also (von dem Entwicklungsgrad der (Produktion)- kapitalistischen Produktion, theils)- (theils von dem Entwicklungsgrad der kapitalistischen Produktion, theils von der grössren oder geringren Entfernung (dieser> der Produktionsstätte v. ihren (Produkti9nsquellen> Bezugsquellen.)- (theils von der grössren oder geringren Entfernung der Produktionsstätte v. ihren Bezugsquellen, theils von dem Entwicklungsgrad der kapitalistischen Produktion.)-
63.20
Produktion. (Aber andre>
63.20
Umstände (als gleichbleibend> (|: fortfahrend p
63.22
|: ζ. B. :|
63.22
werden, (die Nothwendigkeit f ü r ((die)- ihre produktive Consumenten von (dem Vorrath, den der produktive Consument von Kohlen, Eisen, Garn> den Umfang, worin sie als Vorräthe in der>
63.22
also (die Raschheit, worin sie)-
63.23
herausgehn > herauskommen
63.24
einzugehn, ( ( d e n Umfang)- den nothwendigen U m f a n g (ihren> des (Vorraths)- Vorraths, worin>
63.24
Kohlen- ( G a r n - ) Eisen
63.25
Consummenten. (Ein b e s t i m m t e t
63.27
Kommunikationsmittel (als gegeben vorausgesezt, (hängt)· ist der U m f a n g des nothwendigen Produktionsvorraths von der (Entfernung welche)· grössren>
63.28-29
Bezugsquellen ((grö> den grössren oder kleinren> (einen>
63.29
engren > beschränktren
63.30
Produktionsvorraths. (In Rußland ζ. B. befindet sich>
63.30
als (and>
63.31
Handels. (Die Schiffahrt ist nur>
63.32
Häfen ( n u r während kurzer)-
1013
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
63.33
sind (weit von seinen südlichen entfernt.)·
63.34
Zeit, (während)-
63.34
worin
63.34
sich (mit den Baumwollvorräthen versehn können>
63.35-36
zugemessen. (Sie müssen dieß daher auf grosser Stufenleiter thun u. einen grossen Theil (des> ihres Kapitals in der Form von Produktionsvorräthen auslegen> (Er muß dieß einerseits einmal, auf grosser Stufenleiter thun u. daher einen viel grössren Theil seines Kapitals in der Form von Produktionsvorräthen vorschiessen>
63.37
25>
63.37
Zinsi, den die (Aufspeicherung)- Vorrathbildung kostet>
63.37
erscheint (der MehrwertK)/ (ein Theil des Mehrwerths selbst als)-
63.38
Zins (nur einen Theil bildet, als Theil der Kosten.)-
63.38
Kosten. (Andre Kostbestandtheile,)-
63.40
die ((Unfälle der Produktion) individuellen Unfälle, (denen)- der kapitalistische Producent ausgesetzt ist, unter die ganze Kapitalistenklasse.)'
63.40
Verluste(, denen jeder k> (des Product (, denen (der Productionsprozeß ausgesetzt (seine Ejemente> in>
63.40
Unfälle, (Feuer, Wasser u. s. w.>
64.2
Ländern. (Sie sind (vor> zugleich (|: mehr :\>/ dem Verlust von (einer)- einer (Revolution)- plötzlichen Revolution im (Baumwollwerth, xx> Baumwollpreis)-
64.3-4
ausgesetzt. (Die Schweitzer haben sogar die Gewohnheit in Folge ihrer)-
64.4
Productionsquellen (u. von> (der Baumwolle u. (ihren> (von> (v. den Importhäfen> europäischen Importhäfen derselben (so> sind die Schweitzer (sogar angewöhnt)· (sogar die Gewohnheit)- sich sogar angewöhnt, ihren Baumwollvorrath für ein ganzes Jahr einzulegen^ eine Gewohnheit, (die Pro)- |: die ausnahmsweise :| (1860> während des amerikanischen Bürgerkriegs (so> sehr (ein> (pr> profitlich war.> (. So kauften sie 1860 u. 1861> (. (Ihre grossen Ankäufe zu New Orleans 1860 u. 1861 beweisen sich> 1860 u. 1861 waren ihre grossen Aus>
64.7
Zeiten, (aber>
64.8
1861 (bewiesen sich>
1014
(Spr> (Wir haben es hier nicht mit der Erscheinungsform, sondern mit dem Wesen der Sache)
Variantenverzeichnis
64.9
Bürgerkrieg (bewirkten (Steigerung)- (Erhöhung)- ( h ö h e r »
64.9-10
bewirkten ((Revolution) (Steigerung)- (Erhöhung)· Revolution der Baumwollpreise.26)>
64.10
unterscheiden. (Der Baumwollspinner von Manchester, Preston u. s. w. schießt (eine geringre> seinen Baumwollvorrath in ge>
64.13
die (Masse der> (Baumwollmasse(, d i e »
64.14
\. latent
64.14
u. s. w. (verstärkt)- (, aber (nur> (weil die B> (in d> (keineswegs d> vermehrt (dagegen)- die Baumwollmasse, die sich in der Form des Waarenvorraths zu Liverpool u. s. w. befindet.)-
64.16
u. s. w. (England) (Das (englische Kapital^ (Kapital Englands)· (Gesammt-KapitaD- englische Gesammt-Kapital wird nur Vorlage)· (die Baumw) (die Baumwolle erlaubt- die Baumwollzufuhr erlaubt)- Schiffahrt erlaubt die Baumwollzufuhr von Amerika (portionenweise) (in successiven> (auf das Jahr vertheilt)- successive (ver> (zu vertheilen.)- u. durch die gleichzeitige Communikation mit Indien, Aegypten (portionenweise)- in kleinren Portionen während des Jahrs zu (vertheilen> (beziehn)- vertheilen.)-
64.21
|: © Dazu p. 25 θ :|
64.22
Produktionsweise (erscheint das Produkt)-
64.23
oder (vollzieht)/
64.25
Waarenkapitals. (Es bildet)- (Durch diese seine Form)- (In dieser Form bildet es (einen)· den Waarenvorrath)·
64.25
bildet (einen Theil des>
64.26
Waarenvorraths. (Ein Theil davon>
64.26
Er (wird beständig von der> (geht aus dieser Form in die des Produktions- u. Consumtionsfonds über>
64.27
26)
64.30
|: on the Manufactures :|
64.33
verliesse (für einen>
64.35
Fabrikanten (sehr) „geriebne
64.36-37
|: (fortlaufend bis bilden) :|
(Reports of House)/
1015
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
64.38
(safer) (diesen Angaben)-
64.38
die
64.39
einem
64.41
Jahren
64.42
suchten, (erhoben die (ge> („geriebnen Rechner" (republikanisch» ebenso republikanischen als „geriebnen Rechner" von Basel, Genf u. Zürich ein Zetergeschrei, welches Europa nicht wenig amüsirt hat. Wxlfxxfxch) (amüsirten die (republikanisch)ebenso republikanischen als „geriebnen Rechner" von Basel, Genf u. Zürich (durch ein grelles Zetergeschrei durch einen Appel an die (Gendarmen)- Staatsmacht)
64.44
an (die Gendarmen)- (die (xxx> Polizei)-
65.1
absorbirt, (aber eben so beständig erneuert)
65.1
die (Productionsrollen war) 1
erneuert. (In dem rastlosen Strom der Reproduction (befestigt sich)-, welche die Figuren einschließt befestigt sich>
65.2 2
befestigt sich ((also) zum Schein einer stehenden Güterwelt, |: als ihre Elemente wechseln beständig $
65.4
stets (voll ist)
65.5
aber (stets)
65.5
Reisenden. (Auf)-
65.5
grösser (der in der Form des Waarenvorraths befindliche Theil)(die als Waarenvorrath vorhandne Masse)
65.9
Wie (wir>
65.11
|: durch :|
65.12
Waaren > Produkten
65.12
für (seinen täglichen Bedarf muß der Krämer) (den täglichen Bedarf muß (ein Theil (des Waarenvorraths)- (der Waaren> des Artikels eines Krämers ζ. B. als Waare cirkuliren, während ein andrer Theil stets als Vorrath stockt, um in die Cirkulation nachzurücken.) der Krämer ζ. B. (einen Theil seiner Artikel als ||25| Waare cirkuliren lassen, während) einen Theil seiner Artikel als Waarenvorrath stocken lassen, während ein andrer Theil derselben als Waare cirkulirt.)
65.15
durch (die Schranke) (ein gegebnes Bedürfnis (beschränkt) begrenzt ist)
65.2
1016
Variantenverzeichnis
65.17
so
65.18
gegebnen der Uebergang des Produkts aus>
1018
(Der weibliche Kornwurm, der mit seinem Gemahj>
Variantenverzeichnis
66.19-20
Konsumtion (verkürzt wird,> (vermindert sich (der Waarenvorrath> (ein aus Waarenbildung)) (vermindert (Cir> Umfang u. Kosten (der) des Vorraths)
66.21-22
begleiten, (transponiren nur den Waarenvorrath von einem Punkt zum)
66.22
u. (verkürzen)
66.22-23
|: auf grössrer Stufenleiter in :|
66.23
welche (die Kosten) (in d>
66.24
Waarenbildung > Waarenaufspeichrung
66.24-25
vermindert. ( J Z. B.)
66.24
hat (ζ. B. in der Schweiz die ((Ablieferung) Benutzung der Poststationen zur Ablieferung v. Paketen u. telegraphischer> Benutzung (zum Empfang u. Versand) (v. Paketentransport) zur Telegraphies (sich ζ. B. (nach der Aussage von Detailkrämern ihre Kapitalvorschüsse (an> namentlich in unverzüglichen Waarenvorräthen um das Fünffache vermindert)' in London (der Gebrauch v. Privattelegraphen)- (in einigen Geschäftszweigen)- für einige Retailbranchen (in der) des Westends, (die> (v) (von d ) ζ. B. Apothekers,)
66.25-26
Kapitalvorschuß (auf) (in Waarenvorräthen (um) (auf) sich auf)
66.26
reducirt (u. indem sie (sich> (durch Telegraph sich in täglicher) durch (stete) Privattelegraphie, (es> (die> (die jedesmal nöthige Zuführ aus) die ihnen) (, in Folge des Gebrauchs von Privattelegraphie, (der) die sie mit dem Centraidepot der City (verschriebnen.) (verordnen.) (verschafft. 30 ') (verbindet.) (in (eigner) beständiger Circulation) ver) Siehe Korrektur 66.27.
66.29
Bestellung ( f ü r )
66.30
Markt, (ebenso wenig er (Waaren) nicht)
66.32
in (Curtis' „Farm Insects")
66.34
der (Kornaufspeicherung)
66.35
des (Getreideprozesses)
66.39
Nach (einer) Aussage
66.39-40
|: königlichen :|
66.40
Untersuchungscommission (des (House) House of Commons)
1019
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
66.40
betrug
67.2-4
anwendet.) J (Bisher>
67.4
|: bisher betrachteten :|
67.4
Waarenvorraths, {welcher auf Grundlage der kapitalistischen Produktion eine Bedingung der Continuität der Waarencirkulation ist, daher des kapitalistischen Reproduktionsprozesses, u. in der That nur (eine veränderte> eine veränderte Form des Productionsvorraths u. Ci> {welche Bedingung des kapitalistischen Reproduktionsprozesses u. daher)-
67.4
|: eine :|
67.6
statt,
67.7
Sie (entspringt aus> (zeigt sich in> (entsteht>
67.8
ihre > die
67.8
Unverkäuflichkeit(, also aus Unterbrechen der (Cirkulation> Metamorphosen. Sie>
67.12
- (Cirku}ati9nskosten>
67.13
blossen (gesellschaftlichen) Form
67.13
kapitalistische (Produktionsprozeß, sich als Reproduktionspro-
67.14 1
bewegt. (Sie (bilden Abzüge> setzen den> (Sie setzen nach (wie vor> wie vor dem Produkt Werth zu, aber er ist nicht realisirbar, sondern bildet> (Der Verlust durch die Kosten der warehousing ist (in> unter solchen Umständen> (Eine>
67.14 2
Dieselbe ^Cirkulationsstockung> (anormale> (Cirkulationsstokkung, welche (anormale Bildung v. Vorräthen> sich in anormaler Vorrathbildung e r s c h e i n t Siehe Korrektur 67.14.
67.16
die (Kosten ihrer> (die>
67.18
|: Waarenvorrath bis etc. :| SpV. 1877 bei der Benutzung des Manuskripts in lateinischer Schrift notiert.
67.20
|: direkt :|
67.20
|: später :|
67.23-24
|:, zusätzlichen bis eintritt. :|
67.24
Aber (die so aufgespeicherten Waaren>
1020
Variantenverzeichnis
67.24-25
Waarenvorraths
67.27
Charakter meist
67.30
|: selbst :|
67.30
selbst, (u. mag)- (Das> (Eines der ausserordentlichsten Beispiele der |: Waaren- :|Aufhäufung (bietet e> (bietet die Geschichte der englischen)- findend (Die Jahre)-
67.30
1861 (waren)/ (bilden)/
67.31-32
Baumwollindustrie.31) (Der)/ (Es war)/
67.33
Bürgerkrieg (bevor>
67.33
Krise (enthüllte den Vorrath> (zeigte den Umfang des in England aufgehäuften Vorraths von (den> Garn, Gewebe u. Rohbaumwolle, die sich in fojgender>
67.35
hielt (nämlich für die 3 Jahre 1862, 1863 u. 1864 vor, wie die folgende Tabelle zeigt:)·
68.19
Man (sieht)/
68.19
Tabelle(, daß die)/
68.20
|: betrug :|
68.21
1 208 920 000 lbs, (während)/
68.22
Baumwollmasse (dagegen)-
68.22
Abzug (der re-exportirten Rohbaumwolle u. Reduction des T>
68.23
sein > ein
68.24
United Kingdom (war also>
68.28
daher, (welcher)· (welche furchtbare Krise England durch den amerikanischen Bürgerkrieg)·
68.31
Kapitals(, oder Metamorphose der Waaren>
68.32
bildet, (vollzieht sich)· (findet ein beständiger Wechsel der Produkte)- (gehn die Produkte beständig aus einer Hand in die andre über, oder findet)·
68.35
Band I (dieses Werks), p. 446.
68.35
des (japanischen) Hafens
68.35
fand (sich in Japan ein grosser Vorrath von Seide)-
1021
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
68.36
Zeit (Daß der relative Werththeil, des einen,)- (Sie (für Tendenz)- haben d>
71.9
steht (wird für dxx X> (wird)· (bietet)- (im xxd die>
71.10
Eisenbahnmagnaten(, dieß im> (daher)-
71.11
zu besteuern. (xxxxxxxxx> Steht über besteuern, wegen eines Tintenflecks unlesbar.
1025
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
71.11-12
besteuern.37' J (Die
|: relative :| Preiserhöhung (welche bei Artikeln v. (gleicher)- (ungefähr derselben> verschiednen Werth> von Artikel verschiednen Werths durch dieselben Transportkosten (u. die Preisverschiedenheit der Transportkosten des Werthzusatzes bei verschiedner Produktivkraft der Transportindustrie, wx> (über> (untergehn> u. (vom Preis> der (nach) Wechsel dieses Werthzusatzes bei verschiedner Produktivkraft der Transportindustrie zeigt ζ. B. folgende Aufstellung, die dem berühmten Bericht des Konsuls Andrews an den Senat u. Finanzminister der Vereinigten Staaten entlehnt ist.38' Zu durchlaufende Entfernung. Werth per Tonne auf dem Markt
Eisenbahntransport.
Transport auf gewöhnlicher Landstrasse.
Weizen.
Mais.
Weizen.
Mais.
Dollars Cents 49. 50
Dollars Cents 24. 75
Dollars Cents 49. 50
Dollars Cents 24. 75>
Mehrmals schräg gestrichen. Die ebenfalls gestrichene Fußnote dazu lautet:
38)
A m e r i c a n Securities. By a n
Anglo-
American. London 1860 p. 15. 71.12
Preiserhöhung > Preiszusatz > Preiserhöhung
71.13
folgende (Aufstellung, (welche> (durch welche die> (durch die> (welche d> (durch Angabe der Entfernungen, d. X> (durch Angabe)- durch Angabe der Entfernungen in Kilometres, welche ein Artikel durchlaufen muß)-
71.14
durchlaufen > zurücklegen
71.24
Thees (auf>
71.25
1822(, später)- (, dann wieder x>
71.25
|: strikt :|
71.26
Odessa; (vom 1 April 1862 wird)·
71.28
den (Transport zu>
71.30
n. 630. (Einen Prozess)·
71.30
den (Magnaten, denen die Prozeßkosten nur das Geld (des)- der Actionäre kosten, sind natürlich (das allergrößte)- immer)- (Eisenbahn-Magnaten anfangen, für welche die Prozesse vielleicht nur (erwünschtes Mittel um das Geld der Aktionäre in die (dxx> (blutsverwandtes Gesetz> (x Xxx> Taschen blutsverwandter lawyers überzuspielen> ein Prozeß ist, der das Geld der Aktionäre in die Taschen blutsverwandter lawyers fördert, ist natürlich (das allergrößte)- ein viel größres Risiko als (die Prellerei> (sich> (dxxx> stille Ergebung in den Machtanspruch der Herren)-
1026
Variantenverzeichnis 71.33
ihre > die
71.34
1. c.
71.37
auch (Mexikanische Zölle> (Mexikanische Steuern, (Cassengebühren> vor allen andren Kassengebühren, kurz alle Unkosten>
72.7
von > aus
72.7
+)
72.15
über (das Gebirge>
72.16
aufnimmt > einnimmt
72.17
versts (weiter) einen
72.18
wo (er> (fort> (neuer> (von neuem>
72.19
vorbeipassirend, (tritt)- (beginnt er die Kistenfahrt in die Eastern Sea (u.>, bis er Küsten>
72.29-30
|: grossen :|
72.40
Γ
73.1
Tagen. (Die Winterroute (steht (im Allgemeinen> meist offen> ist meist (zugäng||9h> zugänglich^
73.3
vollständig (gefroren ist, bevor>
73.5
Krampen (versehn u. die>
73.6-7
Wind, (werden d>
73.8
für > zum
73.9
Theil (nach dem Markt>
73.13
des (Winters>
73.13
Wege > Strassen
73.14
Mai (wird>
73.14
|: weiter :|
73.15
zur See > zu Wasser
73.23
Aufenthalt, (den>
73.33
Entfernung (von>
73.33
Distrikte
73.35
Karawanenthee (zurücklegen muß>
(Die Seereise aber hängt ganz v. der Verpackungsart ab.>
p. 791) Geschrieben zur Ergänzung von Fußnote 40. Durch ++ nach hierher verwiesen.
1027
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
73.35
er
73.38
an
73.41
dauert > kostet
73.41
|: ganze :|
73.41
Tage, (auf)/
74.7
ist. (Für bessere Theesorten)-
74.8
|: selbst :|
74.9
England.
74.10
Dampfbad".
74.12
mehr > viel
74.14
1866: (116,000,000 lbs Thee)/
74.19
die > seine
74.19-20
|: die Zufuhr um :|
74.21-22
Schmuggelhandel, der (die officielle Rechnung>
74.23
dem (Vonyand>
74.24-75.1
Theeconsums.43) J (Obgleich)/ (Die Seefracht v.>
74.28
vor (der (Ausstellung)- Gleichstellung der Zölle>
74.29-30
Aendrungen
74.31
(1. c. p. 816) („ganz besonders)·
74.32
Petersburg (waren)-
74.32
über (die Frage)- (das Räthsel, woher es käme,)-
74.34
während (es)- (sich)-
74.34
Petersburg (für 1 rouble 50 Copecks verkauft wurde)-
74.36
Verlust? (Unterdeß (ist)/ ging)/ (In der That war aber)/
74.36
family-tea (so schlecht)-
74.37
viele (der) Irkutsk
74.38
wuchs > im Steigen begriffen war
74.39
|: Geschäft :|
1028
Variantenverzeichnis
74.40
Herrn
74.43
er, (selbst ihre Profitatjon>
74.43
Profitation, (auf d>
74.44
müßte(. Die Krämer verkauften ihn zu 1 rouble 40 copecks per lb.>
74.45
lb. (Durch Abkochung mit warmem Wasser (stellte sich heraus> fanden die sibirischen Kaufleute endlich heraus, daß (dieser s.g. Karawanenthee> die Mischung)· (Endlich fanden durch verschiedne)·
75.3
daß (sie)/
75.4
ist. (Er hängt)· (Die Kauffahrtei fahren>
75.5
Ländern (verschiffen^·
75.6
u. (es hängt v. sehr wechselnder)-
75.7
gewissen > bestimmten
75.8
|: für (xxxgehen> Ausfuhr bestimmten Artikel :|
75.8
etc (sind keineswegs)·
75.9
wie (Landtransport)·
75.10
etc. (Z. B.> (Während des Jahrs 1866> (Im Beginn des Jahrs 1866 ζ. B. befanden sich im |: Hafen von :| Shanghai nur wenige)·
75.12
|: sie :|
75.13-14
rates.44' J (Je (mehr> (näher)· mehr ein Artikel xxx> (Die Consumtjon> (Die Consumtion> (Im Verhältniß wie ein Artikel an> (Je mehr ein Artikel in der Nähe seines Produktionsplatzes (consum|rt> consumirt wird, (sei es in die individuelle Consumtion eingehe, sei es in die produktive, umsomehr verschwinden die Transpcirtkpsten)· daß er>
75.16
Desto (produktiver also> (wohlfeiler)· (produktiver also die auf ihn verwandte Arbeit)· (kleiner)·
75.18 1
Umständen. ( Je mehr eine Arbeit)· (In je mehr verarbeiteter Form ein Artikel transportirt wird,)-
75.18 2
Bedarf ( Erdenwaaren> (Töpferwaaren, aber die blosse Kost, welche das Zerbrechen (der Artikel (in dem Innern)· v. Innern von Irland)· der ins Irland)·
75.21
|: nicht :|
75.22
|:46) :| SpV. Der Text dieser Fußnote gehörte ursprünglich zur Fußnote 45.
1029
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
75.22
|: (Satz zu p. 27.) :| Siehe Erl. 75.22.
75.22
p. 27.) < Je mehr ein Artikel> in der Produktionsstätte zurückbleibend
75.30
|: im Stroh :|
75.31
weil sein Gewicht zu groß ist im Verhältniß zu seinem Werth>
75.32
(flax dressed) v. ihren Brüdern> (den Russen selbst, sondern nur (ihren Brüdern> den ihnen blutsverwandten Kalmücken u. Tartaren>
76.2
Orten (sind>
76.3
Ländern > Länderein
76.5
Distrikten (es>
76.6
mästen. (Können>
76.9
Taquisquite. (In dieser Seifenform d> (In dieser Seifenform cts per lb>
76.10
transportirt. (Jedoch hängt es die gesteigerte Produktion}- (Der Mais> ( Jedoch hängt es natürlich v. der Entwicklung der Industrie)
1030
10
Variantenverzeichnis
76.12
Form. (Z.B.)/
76.13
In
76.13
nur (dje Erze zu bearbeiten)-
76.15
sulphur, (u. weil (Waaren (in Geld umsetzt)- (Anziehung des Gelds durch> vorausgesetzt, im Verkauf, zieht Geld an, wie Geld, im Kauf, Waare. (Daher, wenn> (Also in> Und> Verkauf v. Waaren> |: denn Verkaufen v. Waaren heißt durchaus nichts (als Geld ziehn was,> als durch die Waare |: Geld anziehn das die Stelle mit der Waare wechselt. :| Also ist die Waare Kapital im secundären Sinn(. (In andren Worten: Geld u. Waare sind grade, so weit sie> (Wir wissen> (Geld ist Geld, u. Waare ist Waare> (Geld u. Waare sind Geld)- (Wir erfahren hier (v. Geld)- vom Kapital nichts als daß es Geld (u.)- oder Waare ist. Aber wir erfahren |: durchaus :| nicht, wodurch Geld u. Waare Kapital werden. Wenn wir nämlich voraussetzen, daß Geld Kapital im primären Sinn ist, wobei Herr MacLeod vergißt, daß (wenn)schon in dem ersten Akt, wo der Kaufmann kauft, das Geld zwar für ihn die Waare, für (diesen> (seinen> den Verkäufer aber |: gleichzeitig :| die Waare das Geld anzieht, (die> wenn w i r , » , wenn wir nämlich Geld Kapital im primären Sinn nennen. Warum wir überhaupt, in irgend einem Sinn (vom> Geld oder Waare Kapital nennen, wenn wir von Geld u. Waare nur (Dinge oder> Eigenschaften aussagen, die ihnen als Geld u. Waare zukommen, erfahren wir nicht. (Allerdings (fallt Herrn MacLeod)- bemerkt Herr MacLeod nebenbei daß der Kaufmann kaum mehr Geld> (Er ist> (Die Schwierigkeit besteht darin> (Es scheint daß die> (Die Schwierigkeit)- Aber der Kaufmann „hofft" Waaren, die 1000 £ werth sind für (2000> 1500 £ zu verkaufen u. eine solche Operation nennt man in (mercantile language)- mercantiler Sprache (einen> Kapital „umschlagen". (Damit ist> Die Hoffnung des Kaufmanns u. die merkantile Sprache erklären alles.)-
1034
Variantenverzeichnis
den Namen Kapital erhalten, ist absolut nicht zu sehn.> (Warum Herr MacLeod d.>
81.17
daß (wenn das> (das>
81.18
wir (dem Geld u. der Waare den Namen> (Geld u. Waare Kapital nennen, Geld das primäre Kapital u. Waare -> Siehe Korrektur 81.19.
81.19
nämlich (der Kaufmann erst seine Operation mit dem Kauf beginnt, also mit (dem)- Geld, u. sie beschließt)- (die erste Operation des Kaufmanns der Kauf ist u.)- (der Kaufmann (die erste)- seine Operationsreihe mit dem Kauf, d. h. mit Geld beginnt, u. sie mit dem Verkauf)- (der Kaufmann bei (seiner (ersten Operation)- (primitiven)- ersten Operation)· seiner (p> ersten Operation, dem Kauf)/
81.21
beginnt. (Nebenbei erfahren wir daß es die Intervention (the object)- (Kauf)-
81.23-24
hineingeht > hineinwirft
81.24
„hofft" (aus 1000 £)-
81.25
daß (d)- (man eine solche Operation „in merkantilischer Sprache Kapitalumschlagen nennt")-
81.26
heißt". (Wie> (Weil dieser Zweck in der „Hoffnung" des Kaufmanns, u. die „merkantilische Sprache" Geld u. Waare)- (Wenn
1035
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
der Zweck des Kaufmanns den in Form v. Geld od. Waare existirenden Werth> (Wie der in Form v. Geld od. Waare existirende Werth (sich in> plötzlich die Eigenschaft erhält sich zu „verwerthen", (also Kapitaleigenschaft erhält)- einen Mehrwerth zu produciren, also sich in Kapital zu verwandeln, dieß erklärt sich Herr Macleod (aus dem „Zweck" des Kaufmanns u. der „Hoffnung")· (theils daraus, daß> (daraus, theils daß)- theils daraus, daß der Kaufmann (bezweckt> aus seinem Geld mehr Geld zu machen (hofft> „bezweckt" u. „hofft", (da daß> theils daraus daß man eine solche Operation „in merkantilischer Sprache Kapitalumschlagen heißt". (Jedenfalls hätte er daraus sehn könnend (Dieß führt ihn dann (sofort zu> schnurstracks (dazu, daß da Jeder Mann nur arbeitet um „Geld zu machen" - unter der Hand verwandelt sich (Profitmachen> Geld> zu der weitren Entdeckung: Sein Gewinn> (Damit)- (Da nun ferner (nach (gewöhnljcher> der „merkantilischen Sprache" jede Manier . T , , , ... . „ , 1 „Geldmachen" sein Leben> die „merkantilische Sprache unter 2 „Geldgewinnen" (eine> (jede)· nicht nur jede Operation versteht, wodurch (Geld)Werth verwerthet, sondern wodurch)- (Jedenfalls (hat (ihm der Kaufmann> für ihn die „Hoffnung" des Kaufmanns u. die „merkantilische" Sprache den weitren Dienst, daß (er unter (Geld)· Kapital nun nicht mehr Geld verdient)- Kapital nun nicht mehr Geld ist od.)· leistet ihm die „merkantilische" Sprache den Dienst, daß (v. d. bloßen)- (nun nicht)- (Geld nicht im> (weder Geld)< unter der Hand eine Bestimmung zum Kapital zu machen hinzukömmt (ausser Geld)- (eine primäre)- die er v. den bloßen 1 er Vorstellungen v. Geld u. Waare -> unter der Hand (v. den bloßen Vorstellungen)- das Kapital aus |: blossem :| Geld> (Dieß> (Nachdem die „merkantilistjsche"> (Von> (Daraus erklärt sich dann (G> ganz einfach, daß Geld die Eigenschaft)· (Daraus folgt natürlich unter der Hand, daß Geld, ausser der Macht Waaren zu cirkuliren v> (Diese „merkantilische Sprache")Die |: besagten :| Intentionen u. Hoffnungen des „Kaufmanns", u. die „merkantilische Sprache" (helfen unsrem MacLeod nun aus dem Cirkel heraus, worin Geld-Waare u. Waare-Geld cirkulirt)(erweisen unsrem MacLeod den Dienst, ihn aus dem Cirkel herauszuziehn, worin Geld-Waare u. Waare-Geld cirkulirt)· helfen unsrem MacLeod nun über alle Berge! „As the object of every man's labour is to gain money, whatever conduces to that end may, in a figurative sense> Wie bis blossem Geld mehrmals schräg gestrichen.
1036
Variantenverzeichnis
81.26 1
Geld , mehr Werth (erhaltend zu produciren als sie besitzen, sich zu verwerthen u. sich daher in Kapital verwandeln, ist für Herrn Mac Leod nicht einmal ein Problem: Alle)Später nahm Marx weitere Änderungen mit Bleistift vor. (Siehe Varianten 81.26 2 bis 81.29.)
81.26 2
Geld (welches)/ SpV. Mit Bleistift.
81.26
3
81.26
4
die SpV. Mit Bleistift.
Waare (durch den Cirkulationsakt)SpV. Mit Bleistift.
81.27
erhält sich aus 1000 £ zu 1500 £ zu verwandeln, also anzuwachsen, SpV. Mit Bleistift. (Siehe Variante 81.26 1 .)
81.29
als producirt erklärt sehr einfach erklärt SpV. Jeweils mit Bleistift. (Siehe Variante 81.26 1 .)
81.29
Es (erklärt sich> (ist einfach aus der)- (ist> Zunächst gestrichen, dann wiederhergestellt.
81.30
des (Kapitals)-
81.31 81.34-35
Sprache". (Diese hilft)/ capital." (p. 70) (In der „merkantilischen Sprache" versteht nämlich> (Die „merkantilische Sprache" wirft nämlich unter dem (Wort)' Ausdruck „Geldmachen" (gain money) alles zusammen,)(Eben sehn wir, daß (die Operation^- ζ. B.> (Ζ. B. die eben beschriebne Operation des Kaufmanns (Waare theurer zu verkaufen,> „Geld zu machen", indem er seine Waare theurer verkauft als er sie kauft, (also das Kunststück fertig)- u. die a einer (1 Operation Arbeit b der 5 wodurch der (Arbeiter, der seine 2 Arbeitsoperation Arbeit)- Bauer, der Getreide baut, oder wodurch Jemand sich seinen Lebensunterhalt)- Operation, wodurch ein Arbeiter ζ. B. sich seinen Lebensunterhalt verdient.)
81.35
machen (|:, d. h. aus
1037
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript II
81.35
Lebensunterhalt
81.36
identisch.
81.37
Ergo: ((antwortet- ergiebt sich (in die Funktion des Gelds als Cirkulationsmittel (seine)- (die> (seine)- die Selbstverwerthung des als Kapital functionirenden Gelds nach Hinweis auf ei> die Funktion des Gelds als Cirkulationsmittel mit der Selbstverwerthung des als Kapital functionirenden Gelds in der hirnlosesten Weise (einge> (versch> (durchei> (zu> durcheinandergewirrt hat, (folgt natürlich)- (ergiebt> (folgt ganz natürlich:)- (um> (herausgebracht hat> könn> Mehrmals schräg gestrichen.
82.30
wir (ein>
82.30
ist, (sowohl der>
82.30
man (seinen Profit macht, oder: folgt ganz von selbst daß Kredit Kapital ist, da „der Kaufmann mit Kredit Profit macht")-
82.31
(oder > oder
82.31
nur (seinen)-
82.31
gewinnt) > gewinnt
82.33
macht" (p. 72). (Aber nun juckt's Herrn)/ ||32c| J (Da ein)/
82.34-35
Erklärung (Geld Kapital; u. daher folgt, da beide, Geld u. Kapital)-
82.35-36
|: Es bis Kredit). :|
1039
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
82.37
Credit (nicht nur Kap>
82.40
Medium (das (mehr> innerlich als Kapital constituirt, das>
82.40-41
constituirt(. Der> (. Man sieht, (der> (d> Herr MacLeod, (in> durchaus beherrscht von der „merkantilischen Sprache"> (, die Kapitaleigenschaft des Gelds darin besteht Waare zu cirkuliren. (Wenn sich aber diese Eigenschaft (einer> verwandelt Daß aber diese Eigenschaft des Geldes (sich in die andre Eigenschaft verwandelt^ zugleich die Eigenschaft (einschließt, (aus Geld> aus Geld mehr Geld zu machen> (des Werths einschließt, sich selbst zu verwahren oder Mehrwerth zu setzen, das (be> ergiebt sich, wie gesagt aus der „merkantilischen Sprache".}/ einschließt seinen Werth zu verwahren sich (aus weniger Geld dxx x> Geld zu hecken od. (sich v.> den in ihm dargestellten Werth zu verwerthen. Zu dem „cirkulirenden Medium" wird zurückgekehrt, damit die (Confusion zwischen> (Erklärung^ (Confusion, zwischen der cirkulirenden Eigenschaft des Gelds u. seiner Kapitaleigenschaft, nämlich Profit (zu produciren> producirenden Eigenschaft, (sich> als wissenschaftliches (Ergebnis> Resultat sich im Kopfe des Lesers befestiget (durch die merkantilische Sprache bewirkte Confusion> mittels der 1 (ver> veranstaltete . „merkantilischen Sprache _ , Confusion, zwi2 eskamotirte sehen der Geld-Eigenschaft, Waaren zu cirkuliren, u. seiner Ka"I sein pitaleigenschaft, ^ m e j j r Geld zu hecken, sich als ein wissenschaftlicher Fund im Kopfe des Lesers befestige. (Kein> (Mit Recht nennt beim Herrn MacLeod, geistesverwandter Franzose, ein gewisser Richelot, (dessen X> einst bewundernd „une revolution en economie politique".> (Diese Confusion bildet die |: grosse :| „Entdeckung" des Herrn MacLeod u. wird von einem geistesverwandten Franzosen, einem gewissen Richelot, a j s u n e rg_ 2 mit Recht volution en economie politique" benannt.> (Kein Wunder, (als> wenn ein Mann, ein Confusionsrath von (solcher Pferdekraft wie MacLeod dem Ricardo einen Mangel an „scientific training" bezüchtigt der Pferdekraft eines MacLeod dem Ricardo (wegen seines> Mangel an „scientific training" vorwirft.> Diese Confusion bildet |: nämlich :| die |: grosse :| „Entdeckung" des Herrn MacLeod, (das> sein wissenschaftliches Kapital (im (meta> |: tertiairen od. :| figurativen Sinn). Ein |: ihm :| geistesverwandter Franzose, ein gewisser Richelot, (nennt dieß „Une> hat sie (ins F> verwälscht unter dem Titel „Une revolution en economie politique" ((im (xxx> v> im |: sekundären oder :| metaphorischen Sinn).> Mehrmals schräg gestrichen.
1040
Variantenverzeichnis
83.3
Kapitaleigenschaft
83.12
im symbolischen Sinn. > in jedem Sinn.
83.13-14
( Thompson.) J < "From the amount>
84.21
with
87.9
Es ist
87.10
das Kapital > es
87.10
beginnt
88.1
Arbeitstag > Tag
88.3
Kapitals,
88.7
im Jahr > innerhalb des Jahrs
88.10
gleich > =
88.11
Kapital (jährljdi)/
88.18
die (am Jahr als ihrer Maaßeinheit ausgedrückte> (als einfaches oder bruchweise>
88.20
Umschlagszeit > Umschlagszahl
88.27
das < vorgeschoßne)/
88.39
ist > wird dabei
88.40
ist.) (Ist dje Umschlagszeit = 1 Jahr, so gilt dieß auch>
88.40
u. (sein>
89.14
800.4' Marx begann die nächste Zeile mit einem Absatzzeichen, brach die Darstellung dann jedoch ab und beschrieb den freien Teil der Seite auch später nicht.
89.15-16
1 2) Fixes Kapital u. cirkulirendes Kapital. Umschlagscyclen. 2 2) Fixes Kapital\Anlagekapital u. cirkulirendes KapitalWflüssiges (Betriebskapital)! Umschlagscyclen. 3 2) Umstände, welche den Umschlag des Kapitals modificiren. 2) Fixes Kapital\Anlagekapital u. cirkulirendes Kapital\\flüssiges (Betriebskapital)! Umschlagscyclen. 4 2) Umstände, welche den Umschlag des Kapitals differenziren. a) Fixes Kapital und Cirkulirendes Kapital.
1041
Das Kapital • Zweites Buch - Manuskript II
Die auf den Titel 1 folgende 17seitige Darstellung hatte Marx zunächst separat vorgenommen (siehe S. 918) und dabei begriffliche Modifikationen erwogen (2). Später legte er sie in das zweite Kapitel von Manuskript II ein und nahm eine Anpassung der Titel vor (3 und 4).
89.17
a) ( Cirkulirendes}/
89.17
Kapital. | J |35[a]| (Man sah bei Analyse> dort
89.21
wirklich gilt es > ist
90.2
in welcher Weise > wie
90.2
wie (das verschiedne Verhalten den Antheil>
90.3
1
90.3
an der (Werthbildung)/ ^ , , , /1 die Cirkulation , , , . . . T Produktenwerths < , T , . , „ u. daher den TUmschlag> 2 den Kreislauf Siehe Korrektur 90.3.
90.4-5
beeinflußt. _f (Wenn wir vom Umschlag des Kapitals sprechen, meinen wir den Umschlag des (gesammten Kapitalwerths.> (Ka. . . TT ν 1 ganzen . , T, pitalwerths in seinem ganzen Umfang.> Kapital2 gesammten Werths
90.7
Kapitals (von einander> (sich im Umschlag desselben scheiden> (von einander scheiden u. den Kreislauf ihrer (Verwandlungen> Formen> (ihre Metamorphosen> (den Kreislauf ihrer Metamorphosenreihe in verschiedner>
90.8 1
|: u. verschiedner Zeit :|
90.8
2
ist (zunächst der Umschlag dieser besondren Elemente getrennt zu betrachten, um dann den Umschlagt Siehe Korrektur 90.9.
90.10
Einheit (dieser verschiednen> (stückweis>
90.11
fassen > betrachten
«« 90.13 90.13
1042
/· ~ . „ 1 wirkenden . des (im Productionsprozeß _ , _ . > 2 befindlichen I: nämlich:!
Variantenverzeichnis
90.15-16
Produkten, wiederholt)/
90.16
während (einer längeren)-
90.18
allmählich (und (geben daher nur stückweis ihren Werth> verbrauche^
90.18-19
Der in ihnen enthaltne Werth nimmt beständig ab > Mit bis ab
90.20
Werth (stückweis sich ve>
90.20
auf die (Masse)- (Produktenmasse übergegangen ist> (größre oder geringre (Produktenmasse übergegangen ist> Masse (ver> fertiger Produkte (übertragen ist>, (welche (aus beständig erneuerten Arbeit)- (während)- (ge> vertheilt ist,)- aus denen> (größre oder geringre Masse von Produkten übergegangen ist.)-
90.22
sie (je>
90.22
ist > wird
90.23
Durchschnittsrechnung (gemessen> (, (die> welche selbst (auf ihrer)- auf (ihrer)- der erfahrungsmässig festgesetzten Lebenszeit (beruht)- der Lebensrnittel-
90.27
ein (Theil (dessen)- ihres Werths>
90.28
übergeht, das (als Waare)-
90.29
wird, (u. in>
90.30
der > ihrer > der > ihrer
90.30
Naturalform, (worin sie dem Produktionsprozeß einverleibt bleiben u. in ihm fortwirkend (welche dem Produktionsprozeß einverleibt ist)-
90.31
bleibt > besteht > bleibt
90.31
also (unabhängig vom Pro>
90.32
Element > Bestandtheil > Element
90.33
als (Werttheil des Produkts cirkulirt.> (Theil des (Produktenwerths> (WaarenWerths)- (Produktenwerths)- Waarenwerths>
90.34
es (vergeht>
90.35
dieser (Form>
93.1-2
Umschlag (des in Arbeitsmitteln (ausgegebnen> vorgeschoßnen constanten Kapitaltheils.> (für den in Arbeitsmitteln vorgeschoßnen constanten Kapitaltheil.>
93.3
I: in seiner Naturalform :|
1043
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
93.3
durch (seine) Abnutzung
93.4
Produkt (tritt als Waare>
93.5
Also (ver> (f> (schlägt der cirkulirte>
93.6
zwar (schlägt der> (wird>
93.7
Werth (in derselben Proportion als Geld aus dem Cirkulationsprozeß nieder, in welchem>
93.8
es (sein>
93.9
existirt also jezt doppelt, > 1, 2 erhalt
also jezt (eine) Doppel-
existenz. 93.9
|: desselben :|
93.9
bleibt > ist > bleibt
93.9-10
, , . „ 1 einverleibten seiner dem Produktionsprozeß _ .... 2 angehorigen
> an seine bis
angehörige 93.10
angehörige (Naturalfann>
93.10-11
Naturalform (einverleibt
93.11
Theil (existirt (in Geld.)- (abgelöst von ihm als> von ihr abgelöst)'
93.13-14
existirender > verwandelter > umgesetzter
93.14
ausgedient > ausgelebt
93.14
u. (sein Werth daher ganz von>
93.15
getrennt (ihn als> (sich in Geld> (sich in Geld verwandelt hat>
93.16
ist. (Es tritt hier eine neue Eigentümlichkeit)-
93.16
dieses (Kapitalbestandtheils> (Kapitalelements> (constanten Elements>
93.17
Kapitals. (Seine Verwandlung in Geld geht gleichen Schritts mit (der Verwandlung> (dem Versch> der Verwandlung)Siehe Korrektur 93.18.
93.19
in (seine) Gebrauchsform
93.19
Gebrauchsform (ist nicht (bestimmt)- durch (diese)- seine eigne Reproduktionszeit bestimmte
93.20
der (übrigen Waarenelemente>
93.21-22
Reproduktionszeit > Reproduktionsperiode
1044
Variantenverzeichnis
93.22
nach deren Verfluß > während deren
93.22
ausgelebt ist > sich ausgelebt hat > sich auslebt
93.23
muß. (Dauert ζ. B. eine>
93.24
Funktionsdauer > Reproduktionsdauer > Funktionsdauer
93.24
5000 £ > 10 000 £
93.24
10 000 £
93.25
so (ist der Umschlag dieser Maschine erst:)- (beträgt> (schlägt)·
93.26
Während > Vor Abfluß
93.26
Zeit (verwandelt sie sich nach u. nach in eine (sezt sie ihren Werth> (cirkulirt ihr Werth "! n a C ^ U ' n a c ^ a i s Werttheil der 2 stuckweis (ver> Waare>
93.28
|: continuirlicher :|
93.29
|: u. :|
93.29
|: allmählich :|
93.29
Geld (verwandelt> (umgesetzt^
93.29
bis (ihr)/
93.29-30
|: am Ende der 10jährigen Periode :|
93.30
ist (zum Belauf v. 10 000 £ verwandelt)/ (stets> (erreicht)-
93.31
wird > worden ist
93.31
vollzogen (hat.)/ (ist.)/
93.31
hat. (Der Werttheil der Waaren also, der ihnen von den Arbeitsmitteln zugesezt ist, accumulirt als Geldreservefonds>/ . 1 den Waaren , , , „ , , . (Die _ . ^ , , von solchen ausharrenden Produktions2 einem Produkt mittein zugesezten Werttheile 1 werden als Geldreservefonds accumulirt, , , , .. ,. , , · „ ,, , , welcher bestandig an0 2 accumuliren also als ein Geldreservejonds, wächst bis (die Reproduktionszeit eintritt u. (dieser> (dersejbe> so ihr> zum Eintritt (der> ihrer Reproduktionszeit> (Vor dem>
93.32
Reproduktionszeit (accumulirt der Werth dieser)-
93.35
Kapitals, (welche in dieser eigenthümlichen>
93.35
|: cirkulirt u. :|
1045
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
93.37
einmal (ganz vor>
93.40
nicht > kein
93.41 1 93.41
2
es > sein Werth stückweis Siehe Korrektur 93.41.
94.1
|: als Geld :|
94.1
u. (sein Ersatz> (die Erneurung seiner Naturalform>
94.1
in natura (daher> (erst> (durch größre Anzahj> (aber>
94.3
erneuten > wiederholten
94.3
der (von)/
94.3
Produkte, (zu>
94.3
|: nur :|
94.4
|: hat :|
94.6
der > seiner
94.7
Reproduktionszeit > Reproduktionsperiode
94.7
Reproduktionsperiode (od. (der Dauer> seiner (Funktionszeit> Lebenszeit)-
94.7
daß (das>
94.10
10 000£. (u. giebt)/
94.10-11
|: u. wird bis producirt :|
94.11
so (existirt>
94.11
ist
94.12
während (sein ursprüngliches)- (der ihm zugehörige)- (ein Werth>
94.13
7* > 6 '
94.14
|: nur noch :|
94.15
existirt. (Es ist nur>
94.15
Nur (so weit es im Produktionsprozeß (functionirt,)- fortfahrt zu functioniren, ist es>
94.16
nicht (in> (so weit es sich in Geld verwandelt hat.)/
94.17-18
Werth. J ( So weit Arbeitsmittel)/
94.19
Näherei > Schneiderei
1046
Variantenverzeichnis
94.20
oder
94.20-21
|: selbst ist :|
94.21
Formen, < erhaltend
94.22
Kapital (welche (ganz d.> (wie aus> (die eigenthümlich bestimmt e eine>
94.22
nur (entspringt^
94.23
bestimmter > der > besondrer > dieser
94.24
den (eig>
94.25
Arbeitsmitteln
94.25
sondern (als Hilfs- oder Rohstoffe)- (zu den Hilfs- oder Rohstoffen gehörend
94.25-26
|: dagegen :|
94.28
Mineraldünger (zeichnet>
94.29
er (stofflich> (in den Stoff des>
94.29
stofflich, nicht nur formgebend, > nicht nur formgebend, sondern stofflich
94.30
Aber (er>
94.32
Arbeitsprocessen > Produktionsprocessen
94.32
Produktmasse. (Es ist daher ζ. B. in>
94.33
Englands (daher), wo
94.33
wo (der eintretende Pächter den>
94.33
Sitte > Gebrauch
94.34
|: für |: gewisse :| Meliorationen :|
94.34
vergüten, (zahlt>
94.35
Fennländereien (vor> (in den bes> (vor> (bei Lage> (für zwei>
94.36
in (allen>
94.36
wo (derselbe Dünger>
94.37-38
|: zurückdatirter Dünger :|
94.38
Mineraldünger (ist fixes)- (bildet fixes)-
94.38
|: hier :|
94.38
KapitaK, ein>
94.38
Kapital. (Im Allgemejnen>
(zählen>
1047
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
94.39
Produktionselement > Element
94.40
des Werths > zwischen dem Werth
94.41
Produktion
94.41
dem Werttheil > den Werttheilen
95.2
|: zufällig oder :|
95.3
stattfindet, (sind praktisch nicht als fixes Kapital zu>
95.3—5
betrachtet. J wie z. B >
95.5
Industrien (tritt das Produkt)-
95.6
cirkulirt (getrennt vom>
95.7
als selbstständige > selbstständig als
95.11
Arbeitsmittel, (hier der>
95.12
u. s. w., (hier nur allmählig vernutzen>
95.14
Flüssiges Kapital > b) Das Flüssige Kapital
95.15
so (bestehn sie einerseits aus dem in Hilfsstoffen u. Rohstoffen (gebundenen> existirenden Theil> (gehören>
95.16 1 95.16
2
den (nur |: noch :|> in Rohstofifen(, die nur ausnahmsweise in (den Werth> der Art der Arbeitsmittel umschlagen,> Siehe Korrektur 95.16.
95.17
andrerseits > theils
95.19
|: Arbeits-u. :|
95.19
diese ( Elemente>
95.20
sich (ganz>
95.21-22
Der aus Hilfsstoffen u. Rohstoffen bestehende Theil des constanten Kapitals - ebensowohl wie sein aus Arbeitsmittel bestehender Theil > Der Werth des bis bestehenden Theils
95.24
während (der in Arbeitskraft vorgeschossne Werth im Produktionsprozeß selbst sich |: wirklich :| reproducirt> (die Arbeitskraft im Produktionsprozeß, dem sie einverleibt ist, wirklich reproducirt wird.)- (die in den Prozeß einverleibte Arbeitskraft wieder>
95.24
Werths ( 2 ^ ^ den )/
1048
Neuproduktion zusezt> (dem Produkt durch
Variantenverzeichnis
95.26
Hilfsstoffe (geht>
95.28
consumirt > aufgezehrt
95.29
derselben dessen
95.31
jedoch (hier) gleichgültig
95.32
Kapitals. (Die Arbeitskraft wird>
95.33-34
Produkts,
95.37
Waare Siehe Korrektur 95.37.
95.38 95.38
sondern (beständig)'
95.38
durchläuft (den ganzen> fortwährend (den ganzen Kreislauf seiner Formend (seinen ganzen Kreislauf der Formen>
96.1
Formen, (durch welche diese)-
96.1
Kapitals (wieder)- (wieder durch> (andauernde
96.3
betrifft: (Sobald die)/
96.4
verkauft > gekauft
96.9
absehn, (dem Produkt)- (den Produktbildnern> (den stofflichen Produktbildnern zusezt>
96.11
ζ. B. (gewirkt hat u. bezahlt ist)-
96.11
muß (sie v. neuem>
96.12
Terminen. (Der Werth)-
96.15
|: beständig :|
96.21
beiden (Cirkulatio)-
96.21
u. (befindet)-
96.22
Erneurung (beständjg>
96.23
einverleibt (od. kehrt ebenso)-
96.23
Arbeitskraft (ihren>
96.24
für die > während der
96.25
Verwandlung (der (unserer)- (Produkte)- Theil>
96.26
rückgekauft (werden>
1049
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
96.27
|: mit Bezug auf Werthbildung selbst :|
96.28
bildenden (Bestandtheilen>
96.29
verhält, (sie hat>
96.29
diese < Eigenthümlichkeit im Gegensatz>
96.29
Art (der Cirkulation)/
96.31
des ||37| (fixen>
96.31-32
der Werth der Arbeitskraft u. der in nicht fixes Kapital bildenden Produktionsmitteln ausgelegte Werttheil > die in nicht bis Wertteile
96.33
diese ihre Gemeinsamkeit > diesen ihren gemeinschaftlichen Charakter
96.35
Wie (wir)/
96.36
|: allgemeine :|
96.37
Sofern (bilden diese Lebensmittel die stofflichen Existenzarten des variablen Kapitalst
96.39
der (Arbejter>
96.40
kauft > zahlt > kauft
97.1
|: selbst :j
97.1
den > den
97.6
umsetzt, (die seine>
97.7
Kapitalist (aus dem Theil>
97.12
in natura) (vorgeschossen>
97.12
zweite (|: Neben :f>/
97.12
Transaction^ die mit d.>
97.16
Es ist(, daß er sie für Geld> (ebenso (w> wie>
97.17
Arbeiter (als Käufer (u. Kapitalist)- von>
97.21
seine > die
97.22
läßt. (Die Lebensmittel des Arbeiters, die einen Theil>
97.25
durch (seinen>
97.26
Charakter (im>
97.29
Kapital (beziehn sich nur auf die im Werth>
1050
Variantenverzeichnis
97.30
des (dem Produktionsprozeß einverleibten Kapitalst Siehe Korrektur 97.31.
97.32
aus
97.32
die < stofflichen Daseinsformen des Kapitals, die Produkt- u. Werthbildner, )/
97.33
|: ihren :|
97.34
aus
97.35
der (Schöpfung)/
97.37
endlich (entspringt)-
97.38
der > dieser
97.40
aus
97.41
[: productive :|
98.1
Der (Werttheil des produktiven Kapitals, der fixes Kapital bildet, u.>
98.2
denn beschreibt
98.3
|: auch :|
98.6
um. der Waare
98.22
worin ihre bis Funktionsdauer
98.25
sie (werden nicht erneuert
98.25
|: für dieselbe Zeit :|
98.27
der
98.29
entziehn. (Endlich:)/
98.31
Endlich: (Das fixe)/ (Die Produktionsmittel)/
98.31
Kapitalwerth (beschreibt (ei> (ein> nur stückweis>
98.31-32
durchläuft (nur während längrer> (nur>
98.33
Kapitalwerths) (nur für> (, bis er>
98.33
Schluß (seiner Funktionsdauer>
98.34
woraus er besteht > worin er existirt
98.37
eine > seine
98.39
ehe (er selbst)- (der Ersatz des Produktionsmittel^
99.3
wird, (auf>
99.4
Werth (kann>
99.8
existirt, (werden nur (für diese Zeit (ihrer> der> in diesem Umfang) (müssen ebenso)-
99.8
nur (innerhalb d> (nach>
99.8
Umfang (des Produktionsprozesses für>
99.8-9
|: u. den Verkauf :|
99.18
aber (sie)/
99.22
aus (Produktionselementen>
99.23
die (ihnen entspre9henden>
99.24
Mit (s.>
99.25
Materiatur (der>
99.25
Arbeit. (Diese>
99.26
v. (Produkt)-
1052
Variantenverzeichnis
99.26
Produkt
99.27
die > seine
99.29-30
abgesehn. J~ Bestandtheile des fixen Kapitals. Ersatz u. Reparatur etc.}/ Siehe S. 100.4-5.
99.32
Aber
99.33
erneuert,
99.33
|: neue |
99.34
Arbeitskraft (soweit)-
99.34
stets
99.36
ihrer
99.36
der > ihr
99.37
Es (findet)/
99.39
alten
100.4
c) > a b )
100.6
Kapitalanlage, (verst>
100.9
des (ver>
100.16
|:u. :|
100.18
Ausdehnung > Ausdehnungsfähigkeit
100.20
|: Periodisch :|
100.25
Eisenbahn. (Der genannte)-
100.26
Wagen, (|: Kanälen :[>/
101.4
trains) (u.>
101.5
Lokomotiven, (u.>
101.6
ab, (ihrer>
101.6
v. (der Masse>
101.9
|: entsprechende :|
1053
Das Kapital - Zweites Buch · Manuskript II
101.12
jezt > 1850
101.19
|: well-manufactured :|
101.20
weighing
101.22
1849,
101.28
1200 >120
101.36
Gvt
102.12
Waggons > Waggon
102.14-15
|: zusammen = 2 s. 7.81 d. per train mile :|
102.15
for the (maintenance)-
102.25
of ithey bridges
103.1
and > , tallow and
103.14
repairs > cost of repairs
103.14
passenger
111.11
|: Erdwerken, cuttings (Einschnitte) :|
111.14-15
Adams) J (Der |: eigentliche :| Verschleiß)- J (Ursachen)·
111.16-17
stock. J~ (Ursprünglich bei>
111.19
Meinung, (v> (bestätigt
111.23
Lebenszeit
112.2-3
|: (Diese bis included) :|
112.17-18
(17,405.) J (Full allowance average)/
112.27-28
out > for ever out
113.14
buildings (would to a very small extent be affected in their maintenance by the running of trains)-
113.28
traffic, (einer)/
114.13
er (durch)/
114.14
|: I) :|
114.18
|: ganz :|
1055
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript Ii
114.19
10 > 2 0
114.25
hat.
114.35
Form > Naturalform
115.2
daher (einen)-
115.8
erzwingen.)
115.8
lebendigen,
115.12
alten > abgenutzten
115.14
|: That :|
115.25-26
Bestandtheilen,
115.36
Theil (dieses Kapitals)- hat
116.21
anzubringen, (die ihre Effektivität
116.26
Stufenleiter (ist>
116.28
(Geldes), (den das fixe> (des Gejdes> (v> (der sich vom>
116.32
Dimensionen (Kapital)·
116.35
Verbesserungen > Detailverbesserungen
116.40
the (locomotive)-
117.1
steht. (Bei einigen)-
117.3
also (gros)-
117.11-12
Produktivkräfte. J (Alle sub II) betrachteten cases wichtig)-
1056
Variantenverzeichnis
117.13
Theils des (produktiven)·
117.14
|: räumlich :|
117.19
nach (mehr od. weniger)·
117.21
|: sage :|
117.22
Ersatz (der alten>
117.25-26
capital. _Γ (Ein TheiD/
117.26
der (Erhaltungskosten>
117.26
in (der Arbeit selbst, wo>
117.29
1. c. (l'inaction)/
117.36-37
durch > dadurch
117.37
Arbeit, (zugesezt>
118.7
mit > von
118.16
Arbeit, (die)/
118.18
wird.) (Das in dieser)·
118.21
pari passu (mit dem flüssigen Kapital)·
118.25
Intervallen. (Sie)/
118.26
|: jährlichen :|
118.27
auf (den Produktwerth>
118.38-39
Produktionsfeld > Produktionsprozeß räumlich
119.14
1
sind; (daher durch>
2
dieser (nun auf einmal (nach> ganz nach>
119.14
Siehe Korrektur 119.15.
119.15
Periode (ersetzt)·
119.20
so (können)/
119.21
des (fixen)/
119.21
Kapitals, (aber nicht)·
119.22 119.26-27
nicht (d. durch> sind. J (Ausser dem in seinem ursprünglichen Ankauf nöthigen (Kapital)- Werth> Siehe Korrektur 119.27.
119.29
|: (in Arbeitsmitteln u. Arbeitskraft) :|
119.29
die (Nothwendjgkeit)/
1057
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
119.39
doch
119.40
Bei > In
120.1
die (nachträgliche Arbeitt
120.4
|: vernutzt u . :
120.10
also - in
120.17
ernöthigen;
120.17
ist (wesentlich verschieden in verschiednen Lebensperioden>
120.24
daß
120.25
|: zusätzliche :|
120.32
Fabrik > Spinnerei
120.34
entscheidet > bestimmt
120.35
zeigt (die durchschnittliche)-
120.35
Accidents (während)·
120.38
Kapitals. (Dieser Durchschnittsausgabe> Siehe Korrektur 120.38.
120.39
u. (den>
120.40
|: periodischen
121.1-2
Kapital, (z. B.>
121.5
u. s. w.(, d>
121.6
|: der Werth ihrer Arbeit:
121.8
u. (gehn nach dieser Rechnung in den>
121.11
|: in :| das
121.12
Hinsicht (zwischen diesen>
121.13-14
rangiren(. J Die>
121.18
daß (in vielen Geschäftszweigen Reparaturarbeiten>
121.19
|: wirklichen :|
121.23
jährlich (auf die producirten Waaren>
121.25
Reparatur > Reparaturarbeit
121.29
Reparaturen (ausgelegte den verschiednen Kategorien angehört)
121.31
Leben > Durchschnittsleben
1058
:|
Variantenverzeichnis 121.32
gerechnet (
121.36
periodisch
121.36
|: in natura :|
121.40
calculated > (11 xh J.) calculated
122.5
Caledonian (railway) rolling
122.6
of which
122.15
die (v. ihrem Eigenthum als> Siehe Korrektur 122.15.
122.17
u. (den normalen> Siehe Korrektur 122.17.
122.18
unterschieden > anerkannt
122.18
repairs,
123.4
Arbeitsmittel > Produktionsmittel
123.8
besteht (aus der Ausdehnung>
123.35
1869. English Reprints. > 1869 in English Reprints.
123.38
u. sonst (gleicht
124.3
erhält (durch>
124.18-21
|: The only bis 1867. M. M. R.) :|
124.21
Fitzmaurice, (ab) 1867
125.10-12
|: Wages bis 1867.) :| Siehe Korrektur 125.12.
126.15 127.5 127.5
|: Yearly :| Bild (des partiellen Reproduktionsprozesses> |: beständigen :| Steht ohne Einfügungszeichen über partiellen.
127.13 127.19
eiserne Brücken > eiserne u. Steinbrücken
127.35
|: (verschiedne sorts of wear and tear nämlich) :|
127.35
Kapital (durch>
127.36-37
|: allmählig :|
128.3
(durchschnittsweis) (zu b>
128.3
Kapitals (aus d> |: selbst :| 1059
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II 128.6
Verlauf (der)/
128.6
einmal
128.8-9
Naturalform
128.10
Intervallen
128.12
eine (längere od. kürzere Accumulation)-
128.16
|: blos :|
128.19-20
|: in grösserem Umfang :|
128.24
eingeschlossen) (umläuft)-
128.24
functionirt, (wird auf einmal in Cirkulation geworfen, bei Ankauf des fixen Kapitals>
128.29
worin (sich)/
128.30
bildet (sich wieder der>
128.35
Schatzes, (wovon immer>
128.40
des Besitzers > seines Eigenthümers
129.7
c) (Umschlag)/
129.17
Umschlag > Gesammtumschlag
129.22
|: hier :|
130.2
nach (längerer)-
130.8
dje > diese
130.13
rückverwandelt. (Für>
130.20-21
|: produktiven :|
130.21
seine (|: Werth- :| > Elemente
130.27
|: bei weitem :|
130.27
des (|: auf einmal :|> vorgeschoßnen
ic-, y, 131.4
™„f ,100,000 50 _ 25 x 8000£, = < - ^ ö ö - = t - y > Siehe Korrektur 131.11.
131.6
des (insgesamt)-
131.15
1) > α)
131.16
flüssigen (Kapit)/
131.17
2) > ß)
131.23
|: vorgeschoßne :|
1060
Variantenverzeichnis
131.31
Umfang > Werthumfang
131.32
entwickelt, (wird das Leben der Industrie (statt n u r »
131.32-33
Industrie
131.35
es > selbes
131.40
kann (daher) annehmen
132.2
|: jezt :|
132.3
diesen
132.4
|: zusammenhängenden :|
132.5
den > seinen
132.7
Perioden
132.7
der
132.9
worin (das) Kapital
132.33
4 years > 1 year
133.2
|: jährliche :|
133.5
his > the value of his
133.6
4 > 1 J.
133.18
|: embarked :|
133.29
|: der goods :|
133.30
dem (grössern od.>
133.31
|: ein :|
133.33
|: jährliche :|
133.33
Kapital
134.37
geht (der Gesammtwerth>.
134.38
Produktion
134.38
Arbeit geschaffnen > Wochenarbeit zugesezten
134.39
1
des
134.39 2
Wochenprodukt
134.40
Hilfsstoffe. (Durch den Verkauf)/
134.40
der so > dieser
135.2
daß (produktiver)- (ein>
1061
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
135.5
die verschiednen > verschiedne
135.10
Die (Häufigkeit)- (Verwandlung v. Geld)- (RückVerwandlung in Geld)/
135.15
Bestandtheile, (die>
135.20
ist. (Bissie>
135.28
Ansichten > Theorien
135.31
|: Physiokrates. :|
135.31
|: Paris :|
136.23
annuelles > continuelles
139.29
andern > früheren
140.1-2
Nothwendigkeit (d. Produc)/
140.25
als (Form)/
140.25
Kapitalst, des dem unmittelbaren Produktionsprozeß einverleibten Kapitals dar.)-
140.31
|: (10jährige) :|
140.32
|: nebenbei > beiläufig :|
140.34
u. den (nicht)- (mehr als jährlichen)-
141.4
Ferner (bei>
141.6
Form > Weise
141.9
od. (Produktion)/
141.10
periodisch > in längern Perioden
141.10
Perioden (|: aus $
141.13
auf (das Päditerkapital)- (die spezielle Form)-
141.15
daß (der der Agrikultur entnommene)Marx beendete seine Korrektur nicht.
141.16-17
Umschlag, (den>
141.20
jährlich (oder (s> mehr)·
141.22
So (kann)/
141.32
Art > Arten
141.35
Anlagearten > Anlagesphären
141.37
wie (KapjtaD-
141 .40—41
Analyse(, wie die verschiednen)-
1062
Variantenverzeichnis
141.42
der > ihrer
142.3
profit." (Hier wird)/
142.3
|: (1. c.) :|
142.5
|: (wie Minenindustrie) :|
142.6
nichts,
142.9
|: unmittelbaren :|
142.11
Grundlage,
142.13
Ja,
142.16
Er (sagtXsagt nach>
142.30
ist, (soweit)/
142.32-33
hinaus: J (Das nach)/
142.34
Das vorgeschoßne Kapital > Der vorgeschoßne Kapitalwerth
142.34
|: zugewachsnem :|
142.36
es (die)/
142.38
als des (ihm)/
142.40
dem Produktionsprozesse > der Produktionssphäre
143.12
1
für (den Werth, den die bxx>
143.12
2
als (für den Werth)/
143.13-15
zufügen. J (Das cirkulirende>
143.16
Kapital, (d.h. dem Cirkulationsprozeß (in seiner Form, relativ Händewechsel> in seinem Formwechsel ((relativ)- respective
143.19
|: seiner :|
143.20
Arten (Kapital, die>
143.21
besondre > verschiedne
143.23
|: stets v. neuem :|
143.23
u. (als)/
143.27
|: seiner :|
143.29
im > am
143.30
werden (diese>
143.30
zwischen (dem>
143.36
Waarenkapitals ((sein>
1063
Das Kapital • Zweites Buch - Manuskript II
143.37
zweite > andere
143.37
nur
143.38
daß (sein Werth>
143.38
cirkulirt wird > cirkulirt
143.40
als
144.1
beweist
144.11
beschreibt, (ist ganz einfach die innerhalb der Waarencirkulation vorgehende Metamorphose> Siehe Korrektur 144.12.
144.15
Form der
144.17
|: hier :|
144.20
|: mehr :|
144.23
Kapital «mit)/
144.26
|: v. den Formen :|
144.27
in der
144.27-28
cirkulirt. J (Als)/
144.28-29
|:, d. h. um im Produktionsprozeß zu functioniren :|
144.28
d. h. (während)/
144.32
seinen > den
144.33
annimmt, (ist seine stoffliche Gestalt>
144.33
Gestalten
144.34
|: wieder :|
144.37
dem > einem
144.39
|: gleich darauf :|
144.40
(185) > (I.e.)
145.2
Unterschiede > Formunterschiede
145.5
der > ein
145.5
Profit (für d.)/
145.22
|: (wie Schneider, Schuster, Weber) :|
145.32
entspringt (aus>
145.37
Kapital (bestimmt ist>
1064
Variantenverzeichnis
146.8
also
146.16
sondern
146.16
die < Sicili-
146.17
an dem > vom
146.18
functionirt.
146.20
entspringend Dem>
146.22
als < fixes Kapitaj>
146.22
denn Smith
146.27
seinem > dem
146.31
|: - (Hilfsstoffe eingerechnet) :|
146.40
|: the :|
147.4
Kohlenindustrie > Minenindustrie
147.5
die Kohle > ζ. B. das Kupfer
147.6-7
Die erst anzueignende Kohle > Das erst anzueignende Kupfer
147.18
Hände Siehe Korrektur 147.18.
147.30 147.30 147.36 147.36 147.40
cirkulirt > functionirt läßt sie Ja, muß zur Produktion
148.1
|: ganz :|
148.5
|: individuelle :|
148.7
Masse > ganzen Reihe
148.7
v.
148.11
anderen
148.12
fortdauern.
170.16
vorhandner > gegebner, vorgeschoßner
170.17
Produkts A Ind.)/
170.19
allmählig,
170.21
u. der
170.25
|: der Waaren :|
170.26
diese > eine
170.30
Oekonomie
170.31
zwischen (dem „constanten u. variablen Kapital")/
170.33
kritiklos (reproducirte.>
170.33
durch (in der einen>
170.35
dem (im>
170.36
formell - (die (Art der Vertheilung, wie sie durch> (Zeiträume> stückweise od. ganze Art v.> Siehe Korrektur 170.36.
170.38
ist (alle Expl9jtatjc>n> (alles Verständniß>
170.39
d. h. > u . daher
170.40
|: at once :|
170.40-41
|: Es bis Werthe. :|
170.41
ist (dieß> (das unkritische Aufnehmen> Siehe Korrektur 170.41.
171.1
|: nicht nur :|
171.1
den (bewußt apologetischen> (spätren Apologetikern, weil denen jede Begriffsconfusion willkommen ist>
171.3
R. (schärfer> (die Theorie> (die> (reiner u.>
1073
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II 171 .4
A. Smith (die richtige>
171 .5
exoterischen A. Smith (consequenter> (reiner>
171 7
Confusion. (Die>
171 10
ursprünglich (v.>
171 10
verschiednen (in der Agrikultur angewandten Bestandteile)'
171 11
während (die Produktion des Mehrwerths (nur der Agrikultur»
171 11-12
den > einen Siehe Korrektur 171.11-12.
171.13
herauswenden. (Aber> (Diese Bildung)-
171.14-15
sondern (aus der bestimmten>
171.17
|:2):|
171.18
daher (bei>
171.19
|: gegebne :|
171.19
daher > in diesem Sinn
171.21
Werthproduction, (sich>
171.22
|: den Arbeiter:
171.26
Arbeitsmarkt > Markt SpV. Mit Bleistift.
171.34
Arbeitskraft (vorgeschoßnen>
171.38
von (ihrer physischen>
171.41
kürzer (als fixes Kapital functioniren>
172.2
Dauerhaftigkeit, (wodurch>
172.3
die Rohmaterialien > das Rohmaterial
172.7
das (als> (in den Arbeitsmitteln (functionirende»
172.7
|: vielleicht :|
172.10
einemal (als cirkulirendes> (unter der Rubrik des fixen u. das andremal unter der Rubrik des cirkulirenden Kapitals figurirt>
172.17
in (wiederholter^ (stets wiederholten>
172.20
Aber (es wird nicht der>
172.21
1
|: dauerhafte :|
172.21
2
wird, (constituirt>
172.22
1074
den (mindren>
Variantenverzeichnis
172.22
fixen
(Material)/
172.23
wenn
172.23
dient, (funrtionirt)·
172.29
|: dauerhafte :| Siehe Variante 172.211.
172.32
ist > sei
172.32
des Stoffs bildet > seines Stoffs ist
172.33
seiner > der
172.34 172.41
so daß
173.4
demselben (die stoffliche Realität> (in der stofflichen Realität>
173.5
ausgelegten (u. durch cirkulirendes)· (aus dem cirkulirenderi>/
173.5
Kapitals (entgegen)·
173.9
in (variablem)·
173.10
Arbeitskraft, (die der Kapitalist gegen)·
173.12
u. (als> (seinem Kapital als Produktivkraft kauft)·
173.12
ihm (beseßne>
173.13
in (verwerthenden>
173.13
|: sich :|
173.16
Rohmaterialien, (aus denen die)·
173.17
Substanz (der Waare bilden.)·
173.18
des (fixen)/
173.20
wie (d. Arbeit)· (das Arbeitsmaterial u. die Hilfsstoffe als cirkulirendes Kapital.)·
173.22
sie (aus>
173.23
Arbeitsprozesses. (Beide stehn ihm> (Beiden steht es als)·
173.24
gegenüber. (Sobald)/
173.28
der (Arbeit)· (thätigen Arbeitskraft)· (sich betätigenden)·
173.34
Der (Werth den es>
173.35
ausgelegt (worden)·
174.1
secundäre (Bestimmung)·
1075
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript II
174.1
constanten > produktiven > constanten
174.4
gemacht, (so>
174.8
auch (der Waarenmarkt
174.11
sie u. zwar
175.13
u. zwar, (how> (so weit> (wie weit)-
175.13
eine (Höh>
175.14
Arbeitslohns (verschieden d>
175.15
in > innerhalb
175.15
macht > begeht
175.18
Es (wird also 1) d>
175.18
in (Arbeitstohn)-
175.25
zum (flüssigen Kapital)-
175.28
Produktionsprozeß (erlöscht od. vielmehr)-
Gegensatz>
Siehe Korrektur 175.28-29.
175.29
Bestimmung (1> (ist 1)> Siehe Korrektur 175.29.
175.30
gleichwerthig. (Indem)· (Wo ein Theil des constanten Kapitals (mit> in>
175.33
die in (Rohmaterial)-
175.34
keineswegs (mit>
1076
Variantenverzeichnis
175.35
darauf,
175.36
daß (beide>
175.37
nur (das einemal allmählich)-
175.38--39
Werth, der
175.39
|: (ausgelegt) :|
176.3
|: auch :|
176.4
: contraktlich vorher:
176.6
Geld (evident)-
176.10
eingeht.
176.10
Lebensmittel (direkt)-
176.12
etc (identificirt>
176.14
auf das > in dem > auf das
176.15
Werth (dieser)-
176.24
n. 25.) (Das)/
176.26
im (Produkt·
176.27
Mystifikation (u. die aus der>
176.29
den Augen > dem Blick
176.34
Kapital - (daher ein scholastischer)-
176.36--37
: jedesmaligen:
176.37--38
des Prozesses in ihm einnehmen > in bis spielen
176.41--177.1 diese (gesellschaftliche,) ökonomische 177.2
sie (nur>
177.5
der > derselben besondren
177.5
wie (für>
177.5-6
|: der größte Theil der :|
177.7
Definition, (die aus den (Eigenschaften)- Dingen ge>
177.8
sind > werden
177.8
die > welche
177.8
welche (die Dinge)-
177.11
so (sind> (ist der>
177.11
es (d. Fxxxx)-
1077
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript Ii 177.13
nicht (die)·
177.14
Kapitalcharakter (sie grade in X>
177.19
Arbeiter > Arbeiterzahl
177.19
|: gegebnen :|
177.22
worüber (das Kapital>
177.28
Unterschiede, die (aus>
178.1
der (fixes)·
178.5
cirkulirendem > flüssigem
178.7
die > dieselbe
178.7
fixes > cirkulirendes
178.8
u. (cirkujjrendes>
178.9
abzusehn, (wodurch sich>
178.12
|:J. St. :|
178.19
v. (fixem>
178.19-20
begriffen(, weil das fixe)·
178.21
englischen > besonders schottischen
178.22
|: unsäglich bornirten :|
178.27
ζ. B. > sage
178.28
Arbeitsprozeß (herrscht)·
178.32
das fertige > ein fertiges
178.32
Lokomotive, (zu liefern>
178.33
Natur(, der neue Arbeitsprozeß)-
178.35-36
v. Arbeitsprozessen > täglicher Arbeitsprozesse
178.36
Verbindung, in (ihrer)·
178.36-37
Arbeit > Operationen
178.37
liefern. (Die>
179.3
Continuität der > Dauer wiederholter
179.4
schicken, (um (ein> es aus productivem Kapital) (es aus>
179.11
Produktionsakts
179.17
Panzerschiffs (vielleicht)·
179.18
die (Viehproduction>
1078
(erstens)· (sind unendlich mannigfaltig u. erst)·
Variantenverzeichnis
179.19
die einem Monat vielleicht
179.20
Teppich
179.22-23
mannigfaltig. J (Es ist klar, daß>
179.23
Dieser > Der
179.24-25
Reproduktionsperioden
179.25
erzeugend Gesezt in>
179.26
welche (dasselbe)·
179.29
zwischen (fixend
179.34
Bestellung (gemacht werden u. nach Beendigung)-
179.35
Ablieferung (der fertigen Waare>
179.36
|: (wir sehn hier v. Mehrwerth ab) :|
179.37
Verschleiß (der Maschinerie)-
179.38
des (Werths)/
180.1
Monaten (kehrt das)- (kehrt, bei (Ablieferung des)- Ablieferung des Produkts)Siehe Korrektur 180.1.
180.2
Zeit (successive)-
180.3
angelegte > ausgelegte
180.4
|: wieder :|
180.7
Wochenauslage, (muß>
180.13 180.17
1
180.17 2
operirt (werden kann> dasselbe > das > ein gegebnes muß, (entspringt hier> (ohne dasselbe Kapital)Siehe Korrektur 180.18.
180.19
so > daraus
180.21
300 >100
180.21, 23
Tage > Arbeitstage
180.24
Grösse, (aus täglich>
180.26
Arbeitstage (einen continuirlichen Arbeitstag)-
180.29
solchen (zusammenhängenden) Arbeitstag
1079
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
180.29-30
zusammenhängender Arbeitstage > v. mehr oder minder zahlreichen zusammenhängenden Arbeitstagen Siehe Korrektur 180.30.
180.31
ich (die Peripde)/
180.31
Arbeitszeit(, um sie von der Dauer>
180.31
v. (der Arbeitszeit schlechthin)-
180.34
Periode der Arbeitszeit > Arbeitsperiode
180.34
dagegen (die Zahl der>
180.37
jeden Tags > jedes Arbeitstags
180.38
Theilprodukt, (kein fertiger)- ((ein unfertiger Gebrauchswerth))/
180.38
welches (der Arbeit)-
180.39
Ende > Schluß
180.41
Produktionsprozesses (v.>
181.3
erheischen. (Die gestern>
181.4
|: in dem einen Fall :|
181.5
keine (weitre>
181.8
bereits (in ihm> (auf>
181.12
ein (nicht)/
181.20
|: täglich :|
181.21
Garn, (ein diskretes)-
181.21
od. (auf eine Lokomotive)-
181.24
des (in d>
181.28
Werth (aus)/
181.28-29
returnirt, (nicht länger ist i>
181.32
einen
181.33
in dem (Produkticmsprozeß)· (Arbeitsprozeß)·
181.37
diese > Ende dieser
181.38
Und (dieser Prozeß wiederholt)- (diese (Auslage v. Kapjtaj> Kapitalauslage v. Arbeitskraft)-
182.1
|: Zahlung der :|
182.3
3 Monate > den Termin v. 3 Monaten
182.4
dem ( Rohmaterial)-
1080
Variantenverzeichnis
182.6
andren
182.8
|: verausgabten :|
182.9
beständig zusätzlichen
183.5
Arbeitsperiodei, der Zeitlänge>
183.7
werden u. (in neuen S> (sein Werth in neuen>
183.8
gekauft (werden), kurz
183.8
Production (für)-
183.8-9
Stufenleiter(, mit derselben Auslage) fortgesezt
183.9
werden. (In> (Bei>
183.15
Masse > Grösse
183.16
weil (das eine ein beständig erneuertes Kapital)-
183.17
beständig > rasch
183.19
zuschüssige > neue
183.21
sich (dje>
183.22
Vorschußzeit, (od.>
183.23-24
Kapital (gleich>
183.27
Zeitlänge. (Es)-
1081
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
183.29
Kapital
183.31
|: zuschüssiges :|
183.32-33
werden. J (Selbst noch>
183.34-35
|:, also grosse Kapitalauslage für längre Zeit :|
183.36
ausführbar,
183.36
gar nicht
183.38
durch (Zwangsarbeit.))/
183.39
Arbeitsperiode mmen>
183.40
Theil
184.2
daß
184.4
|: dagegen :|
184.4
einerseits (die Produktionsmittel (das Kapitaj>
184.8
Privatpersonen. (Er baut Häuserreihen u. Stadtviertel für den Markt>
184.9-10
Kapitalisten (Contraktoren)/
184.12
\.5413-\ Siehe Variante 184.25-27.
184.25-27
formerly." ((Ν. 5413)) J 5414. Siehe Variante 184.12.
186.21
sehr > bedeutend
186.27
ob (mit)/
186.27
|: der Produktion :|
186.28
dem Kapitalisten > seinem Anwender
186.29
Länge > Dauer
186.29
für (längere Zeit)/
186.31
|: auch :|
186.32
der (in>
186.34-35
vergrössern, (verkürzen>
186.36
Arbeitsperiode (eines>
186.36
gesammten > zusammenhängenden
186.37
Ζ. B. (|: verbesserte :|> Maschinerie
186.37
den Bau > die Bauzeit
1082
Variantenverzeichnis
186.38
die < Arbeit> (zu> (Ar>
186.39
verwandeln, (Dampfschiffe an der Stelle v. Segelschiffen>
186.40
1
die (Periode, (während deren> während deren das Schiff)/ Siehe Korrektur 186.40.
186.40
2
Arbeitsperiode (des Schiffs x>
186.40 3
deren (die Schiffahrt)/
187.3
vergrösserter > vermehrter
187.3
Andrerseits (kann> (wird> (, die>
187.4
Arbeitsperiode (verkürzt durch> (in> (namentlich in solchen)-
187.5
Cooperation, (also der Stufenleiter)-
187.5
ζ. B. (eine Eisenbahn)-
187.5
|: für den Bau :|
187.6
verkürzt (durch)-
187.9
Mehr (Kapital u. mehr Arbeit)/
187.12
für (die verkürzte>
187.13
abgekürzt, (aber>
187.14-15
vorgeschossen, (verlängert)-
187.16
des (cirkulirenden>
187.16
Kapitals, (die (in der) Concentration des Kapitals> (v. dem> (davon abhängt> (zum Theil davon abhängt)-
187.17
die (einzelnen)-
187.20
1
187.20
2
ändert (dadurch) nichts Siehe Variante 187.21.
187.21
des (in d> |: dadurch :| Siehe Variante 187.201.
187.22
Kapital (xxxxx> (successiv> (dem Produktionsprozeß>
187.23 187.25-26
er > der Credit u. s. w.) J (Welches)· (Es giebt Productionszweige, worin der Arbeitsprozeß an bestimmte |: physiologische :| Naturbedingungen gebunden ist,)- (Productionszweige, wo die Arbeitsperiode (wenn auch unterbrochen) (jedoch)- an bestimmte physiologische Naturbedingungen gebunden ist, können nicht verkürzt>
1083
Das Kapital · Zweites Buch - Manuskript II
187.27
nicht > unterbrochen
187.27
unterbrochen) neue zuschüssige > zuschüssige neue
189.6
ihre < |: identischen :[>/
189.7-8
beständig
189.11-12
dagegen < kömmt)/
189.12
auf /
189.14-15
um es (durch eine Erneurung> (zu)/
189.29
möglich ist,
189.41
|: etc :|
190.2-3
heben (unter keinen>
190.3
in (den verschiednen Arbeitsperj9den>
190.3
der
190.4-5
Wird ζ. B. durch Anwendung v. Maschinerie die Arbeitsperiode in Baulichkeiten verkürzt > Obgleich bis wird
190.6
durch (Verkürzung)'
190.7
das (Produkt)/
190.13
Produkt > Kapital
190.24
selbst (unabhängigen)-
190.25
|: unfertige :|
190.25
Produkt (dem Walten v. Natur>
190.26
muß (physischen, chemischen, physiologischen Prozessen ausgesetzt)-
190.26—27
physiologische (Veränderungen)-
190.28
neue > ebensoviele
190.30
Wein (ist d>
190.31
eine > längre od. kürzre
1084
Variantenverzeichnis
190.33
ζ. Β.
190.37
Arbeitsprozeß
191.1
Besäung
191.3
um
191.4
|: relativ :|
191.6
od.
191.7
stellenweis
191.11
ist > besteht
191.12
bestimmtes < vorgeschossnes)-
191.14
Kapital
191.15
worin (das unfertige)-
191.19
|: stellenweis :|
191.31
die
192.4
12 > 2
194.7
Eisen > Roheisen
196.10
|: about > wenigstens :|
196.13
Der (Umschlag)/
196.14
Zeit, (während deren Leistend
196.15
Production (u. Circulation)- (zum Verkauft-
196.20
Umschlagszeit > Umschlagszeiten
196.20
Theile (desselben)/
196.23
Holz > Rohmaterial der Leisten
196.23
|: at least :|
196.25
|: deren :|
196.27
soweit > nachdem
196.27-28
ist. J (Ebenso wie hier ein Theil>
196.34
|: einmal :|
196.37
|: fix :|
1085
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
196.38
wie
199.11
Betriebslehre". < 1852>
199.40
this > such
200.22
wie (die Unterbrechung des Produktionsprozesses)·
200.23
|: der :|
200.33
der > dessen Arbeitsperiode
200.33
bestimmte (Naturbedjngungen>
200.34
meisten (eigentlichen)· (Manufakturen)·
200.39
wirklich (v. dem täglichen Produktionsprozeß>
200.41
Kapitals Kje>
201.3
wo (Produktionszeit)·
201.6
ditto > nur
201.12
v. (seiner)-
201.19
längre also the legislation
201.38-39
Arbeitsmitteln
201.40
daß (die Umschläge v>
201.41-202.1 |:, so daß bis stattfinden :| 202.3
Ζ. B. > So ζ. B.
203.15
die (nur>
203.19
der (individuelle)·
203.20
v. jeher (|: unglei^ :| thätiger>
203.31
wird. (Dieß wirkt also auf den Umschlag des>
203.34
ist, (fällt)/
203.34
u. (ähnlich auf den>
203.38
u. (bei den Naturbedingungen seiner Reproduktion kann> (nach den Naturbedingungen seiner Reproduktion muß sich>
204.1
die (sich)/
204.2
aber (nach Art)/
204.3
daher (in der>
204.4
Zeit (in der Form v.>
1086
Variantenverzeichnis
204.40
bestimmten
205.2
Stufenleiter (abhängt^
205.2
Verhältniß
205.4
Schwierigkeit
205.10
ist. (Einerseits, soweit es>
205.10-11 205.11
1
wirkt - (gehört> kleinren (Dauer> Siehe Korrektur 205.11.
205.112 205.13 205.16 205.16 205.22 205.24 205.36 205.38
|: cirkulirendes :| Produktionssphäre (latentes)dieß (ein Umstand der> (eine Ursache> Cirkulationssphäre (entspringt)' ganze (Getreideinventar> |: nun :| |: circulirende :| |: zweitens :|
205.41
bleibt (als aktiver>
206.3
welche (latentes> (Waare>
206.6
theils (in F(?nn> (aus dem WerththeiD-
206.9
(Buch III), (zu welchen verrückten Versuchen d>
206.10
Arbeit > Arbeitszeit
206.13
Aus (dem Zusa> (dem Pro>
206.15
betrachtet, (unt>
206.17 1
diese (sich über größre od. geringre Reihe v. Jahren> Siehe Korrektur 206.17.
206.17
2
eine Reihe (jährlicher)- (v. Jahren>
207.13-14
etc. J (e) Differenz in der Umlaufzeit. J Note zu (c. u. d.*)/ d.}/
207.14-15
c.) J (Es ist klar, daß (der> wenn d.}/
207.15
Mit (den Unterbrechungen v. Arbeitszeit u. Productionszeit (ist natürlich> fallt natürlich auch die Gebrauchszeit u. die>
207.22
ist. (Eben>
207.22
den (mehr>
1087
Das Kapital - Zweites Buch · Manuskript II
207.23
Nichtgebrauch^ der)/
207.26
es (dauert)/
207.27
Produktionszweigen (dje müssige> Siehe Korrektur 207.27.
207.28
mit (Extrakosten)-
207.32
nutzlose > unproduktive
207.37
|: Es giebt dagegen :|
207.37
solche (die xxx>
207.38
die (jedoch)/
207.40
Arbeitsgegenstand (dem Produktionsprozeß untergeht)· (der>
208.3
Die > Alle
208.5
daher (auch) die
208.5
Zeit > Zeiten
208.10
gebannt :|
208.13
Umlaufszeit (u.> (beeinflußt>
208.14
beeinflußt u. (daher differenzirt>
208.14
ihrer (verschiednen)
208.16
vergleicht, (die)/
208.22
der (wichtigste)- (entscheidendste)-
208.24
befindet. (Verkürzt)- (Je bedeutender)/
208.25
Periode > Zeit > Frist
208.25
sich die
208.29
Waare) (verschieden)- (auch>
208.33
individuellen > selbstständigen
209.2
|: überhaupt :|
209.3
erzeugen, (können)-
209.4
sie (|: blos :|> individuell
209.4
der Eine > der eine Kapitalist
209.6
Eine (hat eine Methode angewandt)-
209.7
verallgemeinert - (eine sp>
209.8
der (individuellen)- (verschiednen individuellen>
1088
Variantenverzeichnis
209.9-10
Folge. J (Unter sonst gleichbleibenden>
209.10
Verschiedenheit > Differenzirung
209.11
ist die (größre)·
209.11
Entfernung (der Märkte)·
209.13 1 209.13
2
Zeit (ihrer)/ (ihrer Reise)/ Markt, (befindet sich das Kapital)/ Siehe Korrektur 209.13.
209.14
Waarenkapitals, (selbst wenn auf Ordre fabricirt)·
209.16
Zeit (d. x>
209.18
die (Differenz in der Verkaufszeit)·
209.19-20
der > verschiedner
209.24
können (durch)/
209.28
führt, (kürzt)· (verkürzt)/ (mag)/ (verkürzt)·
209.29
Inlands (verlängern)·
209.31
|: absolut od. relativ, :|
209.31
dem (weiter)· (natürlich (weiter gelegnen)· ferner)·
209.32
|: relative :|
209.36
|: relativen :|
209.38
|: Geschwindigkeit der :|
209.39-40
verkürzt. (Die grössre od.>
209.40
|: nicht nur :|
210.2
Schiffe > Waarenschiffe
210.3
America > New York
210.7
|: zwar :|
210.7
Aber (die)/
210.10
ohne (in grössren Massen warten zu>
210.11
die (Abreise)/
210.11
Verschickung (erfolgt.)·
210.12-13
|: beständig :|
210.14-15
verschiedne (Perioden)· (successive u. kürzre>
210.16
wächst > entwickelt sich
1089
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
210.19
Verschickungsgelegenheiten
210.21
ist, (andrerseits nach der Richtung hin>
210.21-22
die Hauptabsatzmärkte > den bereits vorhandnen Hauptabsatzmarkt
210.23
Consumtionscentrum, (andrerseits)-
210.24
|: besondre :|
210.24-25
doppelte > beschleunigte
210.27
andrerseits (des Platzes)-
210.27-28
Concentration in grössren Intervallen
210.39
Es (ist für)/
210.39
in
211.4
der
211.6
|: engl. :|
211.6
Blaubuch
211.11
Kapitals (ersetzt)-
211.14
einerseits (durch die Entwidmung)-
211.15
die (Zeit, welche ein gewisses Quantum)-
211.16
führt (umgekehrt dieselbe)·
211.19
arbeiten. (Obgleich daher die Umlaufszeit für (g> (jedes Quantum> (bestimmte> g>
211.21
daher (sowohl einerseits (das> die Portion)- (absolut u. relativ das Quantum des)- (die absolute)-
211.25
Kommunikationsmitteln, (das dafür erheischte cirkulirende Kapital
211.28
|: relative :|
211.29
Absatzplatz (verlangt)/
211.31
in (das productjve>
211.34
den (Käufer)/
211.39
Umschlag (dienen>
211.41
|: ζ. B. :|
1090
Variantenverzeichnis
211.41—42
entwickelten > eigentlichen
212.29
|: 1. c. :|
212.32
dem (Markt)/
212.34
individuell in (derselben K>
212.36
den < Terminen, für Einkauf >
212.38
diesem (von Wa>
213.10
welche (das Resultat)- (eine Arbeitsperiode)- (das)-
213.10
|:z. B. :|
213.11
ob (die Arbeitsperiode)-
213.21-22
befindet. | J |86| (Es ist bereits b>
213.26
zusammenhängt, (das vorgesehene)-
213.28
obgleich (immer neue)- (dieser)-
213.31
obgleich (v. den)/
213.32
in (Waarenkapital u.>
213.33
verwandeln, (muß dann)- (folgt aus>
213.33
flüssige > realisirte
213.34
so daß (sie beständig>
213.36-37
durchmachen.() Sie werden)-
213.37
|: successiv :|
213.41
der Cirkulationssphäre, sondern seiner Productionssphäre > seiner Productionssphäre, sondern seiner Circulationssphäre
214.1
Entfernung (bemerkte)-
214.9
Märkten > Productionsstätten
214.12
einzukaufen, (also>
214.20
Baumwollmarkt (continuirljch>
214.21 - 2 2
Haupt-Einkaufstermine - (u. damit)- (u. damit die Zeit (xxx> wofür)/
214.22
Verwandlung (v. Gejdkapital>
1091
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript II
214.24
spekulativen (grössre od. geringre>
214.29
|: engl. :|
214.32
hier (nicht vom Producenten)-
214.33
als (3jährige)/
214.37
|: vorher :|
214.40
|: fest :|
215.1
sie (vom Product>
215.3
mit
216.14
vor allem
216.17
daß Siehe Korrekturen 216.19 1 und 216.19 2 .
216.19
muß Siehe Korrektur 216.19 1 .
216.26
Kapitals. (Der in Rohmaterial etc umgewandelte Theil>
216.27
aufzuhorden > aufzuhäufen
216.28
daher (als)/
216.30
Umstände ((die aus)/
216.32
eines bestimmten Quantums > einer bestimmten Portion
216.35
beständig (in den 3>
216.40
beständig (im GeldkapitaD-
217.1
nöthig (ist) u.
217.1
als (selbstverständlich)-
217.3
Einfluß (.des Umschlags)/
217.4
auf (Mehrwert!}}/
217.5
a) (Aendrung>
217.9
welches > dessen > welches
217.10
2'/4> 9 /4
217.10
(2'/4). (Bei> (Sehn wir im (Produkt (ein> dieser M> Werth)/ (Wenn wir (davon> einstweilig)- (Sehn wir in diesem (Werthprodukt> Produktenwerth>
1092
Variantenverzeichnis
217.11
desselben > des Produkts
217.11
|: ihm :|
217.12
Kapitals
218.10
reichen, (sowohl>
218.16
daß (die ganze Stufenleiter)-
218.17
Geschäfts (eine veränderte Ausdehnung)·
218.19
es (nicht)-
218.26
Mitte (v. verschiednen>
218.29
Bei (Unterbrechungen)· (Hemmungen der Produktion)-
218.35
sein (g> (ganz> (xx> (die G>
218.37
Geschäften, (wekhe)-
218.38
berechnet (u. in gr>
218.39
theils (durch Gebrauch>
219.2
|: cirkulirenden :|
219.3
über 3(, od.>
1093
Das Kapital · Zweites Buch - Manuskript II
219.4
219.6
statt v. das > ein
219.23
freigesetzte
219.24
des
219.26
Arbeitsprozeß (ununterbrochen)
219.30
Stufenleiter
219.33
der (ersten) Umschlagsperiode
219.35
Das
220.2
zu dem
220.4
12 > 9
220.12
mit
220.14
den > seinen
220.20
es < kehrt daher>
220.21
die > eine
220.24
Die (Arbeitsperiode)'
220.24
Funktionen des (Kapitals)
220.29
sie
220.32
|: v. 3 Monaten :|
220.32-33
Monaten > Wochen
220.35
9
220.41
verwandelt. (Von den 900 £ können)
221.6
fertig > absolvirt
221.6
ihr
1094
Variantenverzeichnis
221.7
also
221.10
des > eines
221.12
12 > 9
221.12-13
Umschlagsperiode, (Anfang des 4. Monats> (Ende des 6. Monats>
221.17
womit (der 2. Monat fertig>
221.17
erst < im>
221.18
od. Siehe Korrektur 221.18-19.
221.19
neue > fünfte Siehe Korrektur 221.19.
221.23
des 9. Monats > der 9. Woche
221.25
10. Woche (functionirt)/
221.25
300. /
221.31
u.
221.33
dje < Berechnung)- < Sache)/
221.33
annehmen (500)/
221.35
50 > 1 0
221.35
|:, 100 per Woche :|
222.2-3
erörtern. J~ 500 £ vorgeschossen, fangt an erste Woche, endet 5. Woche. Umschlag fertig Ende der 10. Woche. Von 6.-10. Woche functionirt das zuschüssige Arbeitskapital v. 500 £. In Produkt verwandelt Ende der 10. Woche(, u. beginnt seinen Umschlag Anfang der 11. Woche, endet ihn 15. Woche>. Die zweite Arbeitsperiode beginnt daher Anfang der 6. Woche u. returnirt Ende der 15. Woche. J Dritte Arbeitsperiode beginnt 11. Woche, fertig 15. Woche, returnirt 20. Woche. (Das Zuschußkapital unterdeß returnirt (endet dje> Ende der 15. Woche, fertig Ende der 20. Woche, returnirt> (Vierte Arbeitsper|ode> |: Vierte Arbeitsperiode. :| Das Zuschußkapital unterdeß returnirt Ende der 15. Woche, fertig Ende der 20. Woche, returnirt Ende der 25. Woche. Fünfte Arbeitsperiode 20. Woche, fertig 25., returnirt 30. Woche. Sechste Arbeitsperiode. Beginnt 26. Woche (Dritte Umschlagsperiode der ersten 500.> des zusätzlichen Kapitals, fertig 30. Woche, returnirt 35. Sechste Arbeitsperiode. Die andre Hälfte des Kapital returnirt 31. Woche, fertig 35., returnirt 40. Siebte Arbeitsperiode. Andre Hälfte
1095
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
des Kapitals returnirt 35. Woche, fast an 36., fertig 40. Returnirt 45. Achte Arbeitsperiode returnirt Ende der 40, fast an 41., fertig 45. Woche, returnirt 50. Woche. Neunte Arbeitsperiode 45. Woche, fertig 50. Woche. Returnirt 55. Woche. Zehnte Arbeitsperiode |: 50. Woche. :| Return der andren Hälfte. 500 £ in Hand .T , . „ , . , 1 ursprünglich. ... zum Neubeginn. Betrachten wir nur das „ : fur eine 6 2 zuerst ' ·· Arbeitsperiode :| vorgeschoßne Kapital v. 500, so ist es dasselbe als wären die in der 9. Periode vorgeschoßnen 500 £, die erst in der 55. Woche returniren, bereits returnirt, da sie durch die returnirten 500 ersezt sind, zum Neubeginn der Arbeitsperiode. J~ Wäre die Umlaufszeit = 0, so würden Umschlagszeit u. Arbeitsperiode zusammenfallen. Also bei 5wöchentlicher Arbeitsperiode würde das Kapital v. 500 £ lOx in 50 Wochen umschlagen = Kapital v. 5000. Und am Ende d.> Mehrmals schräg gestrichen.
222.10
|: Ende :|
222.28
als
222.28
Woche > Arbeitsperiode
222.34
500 (nach d.>
222.40
|: Ende :|
223.1
Arbeitsperiode. (|: Von d. :[>
223.2-3
returniren. (Zweite Arbeitsperic>de>
223.3
|: Ende der 9. Woche :
223.6
|: Ende:
223.13
300 (investirt)/
223.17
|: Ende der:
223.22, 24
|: Ende :|
223.26
: 300 freigesezt. :|
223.30
300 (Geld)/
223.30-31
: etc returnirt:
223.31
aber (nur) ein
223.32
v. (noch nicht>
223.37
dje (gleichzeitige^
223.39
stattfindet, (weil>
1096
Variantenverzeichnis
223.39
daß
224.5
statt. (Später (wird die Hälfte> geht> (Vom Beginn der 2. Arbeitsperiode>
224.7
angelegten (Gesammtkapitals>
224.10
|: ursprünglich :|
224.10
zugeschoßnen
224.11
|: hier :|
224.11
dem
224.13
seinem > dem
224.13-14
|: ursprünglich :|
224.17
|: 2 :|
224.23
um einer
224.29
Arbeitsperiode).
224.38
nur > allerdings
225.1
continuirlich (gestaltet>
225.4
sind,
225.5
fällt > fiele
225.12
brach liegen > da liegen
225.14
ausgeschlossen -
225.17
an (dem vorgeschoßnen>
225.18
|: constanten :|
225.21
Ausgleichung
225.22
kürzren ( P e l d e n ) /
225.28
erste (nach dem Verhältniß>
225.28
für (eine)/
1097
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
225.31-32
vorgeschossen (bevor die Arbeit)-
225.32
Dauer (des Arbeitsprozesses>
225.34
Kapitalteils (eine Zeit>
225.35
es > Kapital II
225.36
zugleich (mit dem cirkulirenden>
225.39
vorgeschossen > vorzuschiessen
225.40
in der Form (des Geldkapitals>
225.41
bis (seine Verwandlung)
226.5
bald (abwechselnd mehr in Geldkapital>
226.9
als (zur>
226.9
aus (Waarenkapita|>
226.9
Geld (in>
226.12
Arbeitslohn (auszulegenden)
226.13
so (muß)-
226.17
er (sich in>
226.21
ersezt) (angewandten)-
226.24-25
: nothwendig :|
226.28
der (sich>
226.29
befindet (u. als latentes Geldkapital functionirt.> (u.i
226.31
statt, (wenn)/
226.32
als (was die Vergrössrung>
226.33
in (ursprüngliches^·
226.37-38
zum Umfang > zur Stufenleiter
226.39
Geldform (bestehenden>
226.40
Kapitals ((Zuschußkapital) hierbei>
227.3
besteht > bewegt sich
227.4
eine > die
227.5
den > seinen
227.8
500. (Es>
227.13
|: direkt :|
227.15
Umschlagszeit > Umschlagsperiode
1098
Variantenverzeichnis 227.18
die > seine
227.22
Arbeitszeit > Umlaufszeit
227.37
nicht
227.37
productives < Jahr>
227.39
nicht. ( U m die Umschläge)Siehe Korrektur 227.39-40.
228.3
das (Kapital)-
228.7-8
Vorstellung (successiv> (glaubt)·
228.8
beständig - (obgleich)-
228.9
Productionsprozeß
228.13
sein. 1000
228.17
wenn (eine)-
228.19
1000,
228.24
Umschlags. (Dadurch)-
228.26
Geldkapital
228.30
Umschlagsperiode einen Zeitraum
228.33-34
KapitaK, sondern ausser)·
228.35
|: productivem :|
228.36
v.
228.38
untersuchen:
228.38
|: 1):|
229.5
als (normaler) Ausgangspunkt
229.6
sichtbarsten > einfachsten
229.8
Die (Bewegungen)-
229.8
Kapitalien (lösen>
229.13
II oben(, p.>
229.13
erste Kapital > Kapital I
229.13-14
vorgeschossen (Anfang)·
1099
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
229.17
Woche, < ist im letzten>
229.18
Oben.) (Das>
229.24
dieselbe > gleich lange
229.24
so
229.25
(Ende 5.) > od. Ende 5.
229.25
Jahrs. (Während des ersten Jahrs also>
229.29, 37
Productionszeit > Umschlagsperioden
230.5
weil
230.6
Mehrwerths (sich nur bezüglj9h>
230.11
returned(, daher 5x>
230.11
es 5x (seine Arbeitsperiode (also auch die Produktionsperiode des Mehrwerths)>
230.13
es (hier)/
230.15
einfach (den producirten Werth> (das Werthproduct>
230.16
dieß (gleich)/ (5 gleich der Zahl der)/
230.18
|: nur :|
230.22
nur seine > nur die
230.23
ganz (verschiedne>
230.26
direkt > exakt
230.26
ablösen. (Eine>
230.26
|: völlige :|
230.26
einander (besteht)/
230.27
als (v. einander ganz unabhängige)-
230.28
die (v.> (zwei ganz v. einander unabhängigen Kapitalisten sind>
230.33
den (jährlichen) Produktenwerth
230.36
hat (5 vollständige Umschlagsperioden zurückgelegt-
230.38
Jahrs, (für die>
231.1
v. (productivem>
231.5
erst > nur
231.5
er (am Ende v. 100>
231.6 231.10
1100
10 > 0 1
500 >100
Variantenverzeichnis
231.10 2
100 £ (sich hier in beiden> (zum> (am Ende> Siehe Korrektur 231.10.
231.14
Cursus (derselbe Werth>
231.14
v. (einem (Preis d.> Werth>
231.15
= (dem Geld, das d.>
231.17
Arbeit > Arbeitskraft
231.20
andren Hand > Hand des Kapitalisten
231.20
andrerseits
231.32
es (eben)/
231.38
^ (( Jahresprodukt)/
231.39
wichtig
232.4
Umschlagsperioden. (Jene seine>
232.5
aber (die) 5
232.9.
Fall = (5 Wochen)/
232.10
Umschlagsperiode (schlägt Kapital II aber nur>
232.12
das (Kapital)/
232.16
also (250 in 5>
232.17-18
zwischen ( Umsch}agszeiten>
232.18
Umschlagszeit (fehl)/
232.21 - 2 2
sondern ( 500 haben)/
232.36
|: vorgeschoßne :|
232.37
Produktionsprozeß (ganz) v.
233.8
v. dem (Ersatz des funktionirenden>
233.9
|: beständig :|
233.24
5000 > 2500
233.26
= (5000)/
233.27
250 ((die andren 250 nicht)/
233.29
hier = (5000)/
233.30
|: gesammte :|
233.32-33
4750. J (Von dem Kapital II v. 500 ist ausser 4 χ 500 = 2000, noch l h mal umgeschlagen = 250. Aber 250 berechnet auf 1000 =>
1101
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
233.36
Umgeschlagnem Kapital II
233.37
von
234.8
jeder
234.8
besondren (Sphäre der>
234.10
Productionssphären (ausgelegten)- Die Änderung folgte im Zähler.
234.12
daß
234.12
demselben (individuellen>
234.14-15
Kapitaj II
234.19
Jahre (verschieden^-
234.26
Arbeitsperiode
234.28
|: zwei :|
234.32
|: Zahl der :|
234.32
des (gesammten>
234.33
Summe des ( Jahresprodukts>
234.37
|: 2 :|
235.2
sie (sich ablösen)-
235.11-12
|: in I u. II :|
235.12
|: I :|
235.14
Kapital > Zuschußkapital
235.16
α > α1 Siehe Variante 247.1.
235.32
also: 46. - Ende 50. > 46. - Ende 54. Siehe Korrektur 235.32.
236.8
die (Cirkulationsperjc>den>
236.10
wird. (Kapjtaj>
236.19
Nur (besteht)- (bestehn ihre B e s t a n d t e i l
236.25
1 : 2, (gleich grosser Wochen>
236.30
hier > dort
236.30
6 (Wochen)/
236.31
daß eine > daß die
236.32
wo (eine Arbeitsperiode>
1102
Variantenverzeichnis
236.36
|: erste :|
236.40
groß.
237.3
Kapital I. (Aber 6 Arbeitsperioden>
237.24
|: jährlichen :|
237.32, 33
Monaten > Wochen
237.33
|: erste :|
238.4
|: I I :|
238.6
Endlich (hat>
238.12
-4100 41 Kapital (45/9. Arbeitsperioden. (4 χ 900 = 3600 u. 900 9 5 h χ 900 = 500. 3600 + 500>
238.14
|: Kapital
238.16
sich im (Arbeitsprozeß>
238.16
17 > 15
238.33
so (befinden sie sich>
239.15
Arbeitsperioden > Umschlagsperioden
239.19
|: hier :|
239.23
|: da :|
239.31
- > in
240.1
zwei (kleinere^
I :|
1103
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
240.1
Abschnitte (verfällt)/
240.2
2 (Kapitalien)'
240.3
sich (ablösen)/
240.4
erscheint die Bewegung > erscheinen die Bewegungen Siehe Korrektur 240.3.
240.5
selbstständig, ( u . ) durchkreuzen
240.5
Bahnen(, u. es> (, aber der ganze Unterschied>
240.6
in fact (ein Theil des Gesammtvorgeschoßnen Theils)' (der>
240.7
der > welcher
240.11
betrachtet (das Unterschiedliche)'
240.12
|: periodischer :|
240.15
aspect. > aspect v. II. Siehe Korrektur 240.15.
240.15-16
v. II. J (Bevor wir d.)/
240.16
vorgeschoßnem (Kapital)'
240.21
Wochen. ( U n d damit) ditto
241.3
Mitte 9. \V99he > Ende 9. Woche
241.3
Ende 10. Woche > Anfang 10. Wc>che
241.4
Ende 14. Die Wpche > Mitte 14. Woche Änderung erfolgte in der linken
241.15
6 (Arbeitspensen)'
241.21-22
5^.)) J (der Fall)/
Spalte.
Siehe Korrektur 241.21.
241.22
III) (Umlaufsperiode)/
241.30-31
wir: J (Kapital I v. 300 £.
1104
Umschlagsperiode I) 1. Monat - Ende 9. Woche II) 10.-18.
Arbeitsperiode. 1. - Ende 3.
III) IV)
19.-27. 28.-36.
V)
37.-45.
VI)
46.-54.
12.-21. Woche 28. - Ende 30. Woche 37. - Ende 39. Woche 46. - Ende 48.
10. - Ende 12.
Cirkulationsperiode. 4' Woche - bis Ende 9.' Woche 13. Woche bis Ende 18." 22.-27. 31.-36. 40. 45. 49. 54.
- Ende Woche - Ende Woche
Variantenverzeichnis
Kapital II v. 300 £. Umschlagsperiode I) 4' - 6. Woche II)
13. W o c h e Ende 15." 22. Woche 24. Woche 31.-33. Woche 40. Woche 42. Woche 49-51 Wodie
III) IV) V) VI)
Arbeitsperiode. Cirkulationsperiode. Τ Woche - Ende 12. Woche 16. Woche - Ende 21. Woche 25. Woche bis Ende 30. Woche 34. - Ende 39. Woche 43. Woche - Ende 48. Woche 52 - Ende 57. Woche.
Kapital III v. 300 £. Umschlagsperiode Arbeitsperiode Mehrmals schräg gestrichen.
242.25
so
242.33
|: (I) :|
243.2
|: Anfang der 4. Woche :|
Cirkulationsperiode^
Siehe Korrektur 243.21.
243.6
Umschlag,
243.9
Seine > Die
243.30
Die (erste) Arbeitsperiode
243.30
Kapital III (fällt in>
243.36
seine von 13.-15. Woche
244.1
|: stets :|
244.5
der (Umschlagszeit)-
244.6
ihrer > der > jeder
244.8
'/s (beständig)-
244.11
Produktionsprozeß (für>
244.12
so (hätte dieß>
244.22
Aber (das Kapital I dann während 3>
244.25-26
Tabelle ß. J (die 300>
244.28
das (circulirende>
244.29
KapitaK, wenn es> (zu>
244.29
verschiedne (Theile>
1105
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
244.30
zertheilt, (d.> (verschiedne (Umschlags)· Umschläge habend
244.30
so daß (einige)-
244.32
Umschläge ( verschlingen,)-
245.1
|:, Kapitaj I u. Kapital II :|
245.2
|: stets :|
245.3
|: I u. II :|
245.4
indem (das eine>
245.5
|: u. vice versa :|
245.5
vice versa, (u.>
245.7
getheilt (u. s. w.>
245.12
der ( Gesammtreturn>
245.15
das (für Cirkulationsperiode vor>
245.19
der > seiner
245.20
Umschlags (v. Kapital)/
245.21
casus (d.>
245.21
ist. (Jeder der beiden)/
245.21
Umschlag (v.>
245.23
direkt > unmittelbar
245.28
Theil
245.29
weil (Cirkulationsperiode, während)-
245.35-36
diskret). | J |98| (Z. B.>
245.36
Das Kapital II (arbeitet)- (functionirt daher in> (während Umschlag I des vorgeschoßnen)-
245.39
v. |: Kapital :|
246.1
dje (Periode)/
246.9
als (Produkt (dem Produktionsprozeß> (>
246.11
Garn, (Eisen,) Kohle
246.12
|: ganzen :|
1106
Variantenverzeichnis
246.13
auf dem > im
246.14
Aber
246.16
Kapital II
246.18
es
246.24
des
246.26
bildet (Arbeitsprozeß II> (der eine Arbeitsprozeß>
246.26
2' Arbeitsprozeß (mit>
246.31
Schema (da>
246.32
vorzustellen. (Tabelle a) Zweite Form. (cf. p. 94) J I) Umschlagsperiode. Von 1' bis Ende 9' Woche. Kapital I· (600 £.) I. Umschlagsperiode v. Kapita! I
1) Arbeitsperiode. (600 £.) 1' - Ende 6' Woche. Von 1' bis Ende 9. Woche.
Cirkulationsperiode. Τ bis Ende 9' Woche.
Umschlagsperiode. I) Vpn Γ bis Ende 9. Woche. Erste Umschlagsperiode des ursprünglich vorgeschoßnen Kapitals I von 600 £.
Arbeitsperiode. 600 £. 1' bis Ende 6.' Woche
Cirkulationsperiode. 7' Woche bis Ende 9. Woche. (Cirkulationsperiode v. Kapital l.p/
246.34-35
umgeschlagen, (wurden) erst
246.35
6 Monate > 6 Wochen
246.35
3 Monate > 3 Wochen
246.37
Theil > Hälfte
247.1
α) > a.2) Siehe Variante 235.16.
248.17
|: also |: für :| 52. Woche :|
249.2
hier > jezt
249.7
und (dagegen aus der Hälfte> (kann nur Hälfte des Umschlags)-
249.7
returnirt
249.7
5400. (Dagegen v. Kapitaj I nur)/
249.11
wir (returnirt Ende Kapital II = 300.)/
249.16
die (Arbeitsmasse>
249.17
sub α1) (schlägt 600 in>
249.26
für (den ersten Umschlag>
1107
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
249.27
während (ihrer Cir>
249.27
Umschlags
249.28
so
250.4
erscheinen, (finden sich alle>
250.5
α1) (erste Hälfte)/
250.10-11
v. 600. J (3) 25. - Ende 27. Wcpche (bildet α1 3. Arbeitsperiode der 3. Umschlagsperiode v. Kapitaj II) als)-
250.23
|: erste Umschlagsperiode :|
250.24
|: 2. Umschlagsperic>de :|
250.29
ν. α > unter α2)
250.31
|: Arbeitsperiode :|
250.33
|: Arbeitsperiode 8. :|
250.34-35
sub α2). J (der ganze Witz kommt daher, daß das Kapital II in der That den Anfang>
250.35
|: erste :|
250.36
|: in der That :|
250.36
nur (Hälfte)/
251.2
2. (Arbeitsperiode>
251.3
stets
251.5
lezten (Arbeitsperiode>
251.10
300 {geliefert)/
251.11
|: Tabelle :|
251.11
: Tabejle :|
251.13
: 6wöchentlichen:
251.17
Umlauf > Umschlag
251.18
Woche, (seine Cirkulationsperiode>
251.21
Aber v.
251.26
v. (Ende) der
1108
Variantenverzeichnis
251.27
|: 2. :|
251.34
es < tritt nicht ein>
251.37
ein 3. (Kapital)/
251.40
ferner, (d> (was die selbstständigen>
251.40
Theile (d.) Kapital
252.1
In > Nach
252.6
Bisher > Bis hierher
252.8-9
während (v. ihnen>
252.18
|: 1) :|
252.24
u. (andre Hälfte)/
252.25
jezt (noch)/
252.26
Umlauf > Umschlag
252.26
Umschlag^ wo>
252.32-33
Jahr.) J (In der Tabelle [p.] 96 haben wir Arbeitsperioden, d'abord 6 v. 450. 6 χ 450 = 2700. Dann 5 ganze Arbeitsperioden: 2700 2700 < _ =
2700 . .. 2250 . „r. .. Anen 4950> (|: — :| Wrr müssen
noch hinzurechnen (da 51 Wochen genommen) (IV2 Wochen.)> V2 Woche. Nämlich da die VI (Umschlagsperiode> Arbeitsperiode in der 2. Hälfte der 50. Woche anfängt, fällt noch V2 Woche (um 51 Wochen vollzumachen) in das Jahr v. 51 Wochen. xh Woche = 50. Also 4900 + 50 = 4950. (dividirt durch 900 = 5V2). Ziehn wir v. 5250 ab 4800, so bleibt = 450; d. h. grade um die Hälfte v. 900 4950 =
mehr.
150.>
Mehrmals schräg gestrichen. Siehe Korrektur 252.28, 33.
253.2
|: hier nicht :|
253.7-8
sind? J (Vergleichen wir die beiden Zeiträume v. 1. - Ende 18. Woche. Sub α") befinden sich hier im Arbeitsprozeß 600 ( - Erste Umschlagsperiode) u. 1200 = (1800> für II. u. III. Umschlag = 1800. Für die 450 £ etc (p. 96) befinden sich Kapital I (1. -1: Mitte :| 5. Woche) = 450, Kapital II. Mitte 5. Woche bis Ende 9. Woche = 900
1109
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
Kapital I (10. - Mitte 14. Woche) = 450 I '.;·"
Mehrmals schräg gestrichen.
253.14
8) |: Mitte :|
253.37-254.1 = 300. J (Von den 900> (Wenn wir ohne RücksidiÖ· 254.6
sich
254.13
noch (2 W.>
254.19
kein < Mißverständniß>
254.19
|: ähnlicher :|
254.30
4800 > = 5100
255.9
α') näher
270.17-18
Zahlungstermin,
270.19
600 n>
270.24
ein Theil v. > 2h
270.27
mehr
270.28
so
270.36
: diese :|
270.38
Monate > Wochen
270.40
überflüssig
270.40
um
271.1
|: = 100 £ :
271.2
rückverwandelt,
1117
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
271.2
Geldkapital,
271.3
wieder > weiter
271.4
|: die :|
271.7
u.
271.10
solches (tritt es> (betritt
271.11
der (disponiblen)- (Kapitalien, (woraus er> die ihn bilden.>
271.11
hier (an> (stagniren um>
271.13
daß die (Nachfrage)/
271.16
daß (sie> (das Geldkapital)/ Siehe Korrektur 271.16.
271.22
Umschlagszeit > Umschlagsperiode
271.22
Es (befindet sich ditto nicht mehr Geld (auf dem Markt)- in Cirkulation)-
271.23
Geldes (ditto nicht den geringsten Einfluß hierauf>
271.36
der (Arbeitsprozeß nicht weiter)- (vorletzte Theil des Arbeitsprozesse^
271.36
des (Arbeitsprozesses)-
272.3
Fall (Verkürzung)/
272.6
wenn (sich>
272.7
um (Kapitaj>
272.12
sichtbar(, daß>
272.27
Kapital > Kapitalwerth
272.28
derselben (Stufe fortgesetzt)/
272.31
dieselbe > die
272.33
auch (als Wechsel auf>
272.35
Fall (der |: flüssigen :| Produktionselemente)-
272.38
das (Geschäft)/
273.3
aber, (der ursprünglich vorgeschoßne Kapitalwerth v. 900 = 450, der sich>
273.6, 7
]: zum Theil in der v. :|
273.9
als (neuer,) zuschüssiger
273.13
Kapitals > Kapitalwerths
1118
Variantenverzeichnis
273.17
dem > demselben
273.25-26
ein (grosser) Theil
273.27
bei (gleichbleibender Stufenleiter^
273.27
Produktion, < gleichbleibendem>
273.30
steigen. (Fallen die im>
273.31
ζ. B. (der Preis> (das Waarenkapital>
273.32
|: vom Werth :|
273.33
nicht (im Cirkulationsprozeß>
273.35
da (dje Produktic>nseleinente>
273.38
also (d. ven-
273.40
der (Werth)/
273.41
600. (100>
274.8
Waarenkapital (höhren>
274.9
nicht (zu dem>
274.29
Product (v. 600>
274.31
die (Massen Produkt)· Siehe Korrektur 274.31.
274.32 275.4 275.6 275.8 275.10 275.13 275.17-19 275.20 275.21 275.21 275.22 275.26 275.27 275.28-29
wirft, (ist> am 10. Monat > an 10. Woche v. 9. Monat > v. 9. Woche die selbst aus (Geldkapitaj> banker) (befinden> |: Früher bis zu halten. :| Sie (existirten nur in der Form> Cirkulationsmittel > als Summe v. Cirkulationsmitteln entweder (als> od. (als latentes)|: v. 900 :| Kapital I v. (900 seien)/ (600 seien)/ Arbeitslohn (In der 3. Woche)-
1119
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
275.30
300,
275.31
Productionsmaterial (u.>
275.33
Kapital
275.34
600
275.37-38
|: des Arbeitslohns :|
275.38
Dieß ist > Diese 120 £ sind
275.39
welches (die>
275.41
als
276.1
: periodisch:
276.1
Wochen) (befinden >
276.2
diese
276.9
|: innerhalb der Umschläge :|
276.9
GeldkapitaK, das in Form>
276.17
|: zuschüssigen :|
276.28
ebenso wie diese > zusammen mit diesen
276.29
herkommen (u. ihr jezt entzogen>
276.30
werden, ((durch ihre A>
276.33
daß (sie ursprünglich>
276.36
|: theils :|
277.1
ein (gegebnes>
277.1
auszuführen(, also>
277.6
Kapital > Geldkapital
277.6
Geldkapital,
277.7
obgleich (sie durchaus kein zuschüssiges>
277.8
sie (wurden>
277.11
Cirkulation
277.11
sie (nicht mehr Theil des vorgeschoßnen>
277.12
dem > demselben
277.13
weil (theils das in Arbeitslohn (theils das in> ausgelegte Geld eine Woche früher returnirt, theils>
1120
Variantenverzeichnis
277.21
100 (zurückgegeben)-
277.23-24
v. A. J (Würde ferner Kapitalist A>
277.28
ausgeschieden. J (Die 80 £ per|9dis9h> (D.> (D. vorh>
277.29
reducirt
277.31
eine > drei
277.31
drei. (Erneuern> (Dieser Theil des Produktionsvorraths>
277.33
3. (Wie die)/
277.37
Zeit. (Zusammen nehmen)·
277.38
2. (Anfang)/
277.40
Vz (lagert)/
278.8
returnirt das (Geld erst)/
278.9
10. 0/3 bef>
278.10
= (900.)/
278.11
v. (400 alle 3 Monate)/ (300 alle 4 Monate)/
278.16
300 > 200
278.24
Cirkulationsperiode) (des Kapitals A statt)-
278.26
Arbeitslohns > Wochenlohns
278.30
Baumwollhändlers. (Es ist grade>
278.31
existirt > liegt
278.32
auf Seite > im Lager
278.32-33
liegt. J (Es ist hier angenc>mmen>
278.33
hier > bisher
278.35
sie (sich weniger lang auf dem Markt)-
278.36
od. (der)/
278.38
W ' _ G , (des ersten Abschnitts)/ Siehe Erl. 278.38.
278.40
|: aus G _ W :|
278.40
|: gleichzeitiger :|
279.1
|: dritten :|
279.2
Kapitalisten Α (seine Produktionselemente)
279.4
Transport (nur alle)
1121
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
279.5
dem > ihrem
279.5
|: auch :|
279.7
Sie müssen > Es muß
279.17-18
darin investirte > hierfür vorgeschoßne
279.19
2>1
279.21
Woche,
279.23
einer de>
279.26
verlängert,
279.26
|: ein :|
279.29
Geldmarkts
279.29
um es (zu)/
279.30
muß es
279.32
pumpen. (Sonst> (Soweit der für den Arbeitslohn)·
279.35
|: direkten :|
279.36
dieß (nicht)/
279.38
das
280.3
Wirkung (für diesen.>
280.3-4
|: auf den Geldmarkt durch :|
280.12
Das (produktive)-
280.17
Kapital, (jezt>
280.19
900, (dessen)/
280.19
den (Fall des)/
280.24
absolute (in Bezug)/
280.25
die > dessen
280.28
überhaupt (das als>
280.29
weil (seine bisherige Anwendungssphäre>
280.29
|: bereits :|
280.31
|: selbst :|
280.32-
Text dieses Fragments zweispaltig geschrieben. Text in den
281.23
eckigen Klammern befindet sich in der rechten Spalte.
280.33
1122
Kapital > Geldkapital
Variantenverzeichnis 281.1
nur
281.2
wieder
281.2
indirekt, (sofern dieß Produkt^
281.4
dieß Produkt
281.6
verlorne /
281.12
wird > bildet
281.14
daß (der Produktionsprozeß>
281.14
waren (bei seiner>
281.15
eintrat > auftrat
281.15
wirklicher (Preiswechsel}/
281.16
wirkte(. In diesem Fall gewänne>
281.21
|: oscillatorischer:
281.21
PreiswechselX)>
281.25
: (Gehört hinter Ende v. p. 111.):
281.25
109 > 111
281.26
|:x):|
281.28
dieselbe, (wie dje>
281.28
des (vorgeschoßnen>
281.29-30
exploitirt, (die) Grösse
281.30-31
Arbeitstage gleich ((ob intensiver>
281.32
dasselbe > gleich groß
281.35
ist (die Jahresrate des Mehrwerths}/
281.38
|: dem :|
282.1
Einflüssen. (In der>
282.2
|: dieser :|
282.6
Die
282.25
u. zwar ( 4 /s) = 2000
282.29
Kapital I = (400. Kapita} II>
282.37
wird (dieß Kapital>
282.37
der > einer
283.1
Also (Ende v.>
1123
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
283.2
25 000. (Diese)/
283.5
1 in Das < „ ..,
, der Produktion der Waare>
2 wahrend 283.6
dienen -
283.6
Product,
283.7
Werth
283.10
für die > in der
283.16
cirkulirt. (Ein TheiD/
283.18
vielmehr (aus fixem>
283.21
capital fixe > fixe Kapital
283.24
während (die Umschlagsperiode>
283.32
|: aus Geld :|
283.35
|: länger :|
283.40
das (cirkulirende)/
284.1-2
constanten - (zusammen>
284.5
den (cirkulirenden> (den constanten>
284.7
gleichzeitig > zusammen
284.14
wonach (das Jahrsproduct>
284.15
des (|: jährlich :| > vorgeschoßnen
284.15
Kapitals (ist>
284.18
|: nur :|
284.21
Sie > D. h. sie
284.23
od. (völlig) angemessen
284.24
bisher (einem Werttheil des Waarenkapitals ganz ausser>
284.28
v. (80 producirt einen>
284.30
investirte (Kapital)/
284.31
D. h. (der (Arbeits)/ Arbeitstag)-
284.31-32
Mehrarbeit. J (Die)/
284.33 284.35
5000 = (5 x> = 5000. (Dividiren wir diese durch das vorgeschoßne variable Kapital)-
1124
Variantenverzeichnis
284.36
Also (die Masse Mehrwerth>
284.38
dieser (jährlich producirten>
285.2
1000 1ÖÖ
10 χ 1000 1ÖÖ
/
Siehe Korrektur 285.2.
285.3
so = (dem vorgeschoßnen Kapital)' < variablem Kapital (500) χ mit der>
285.3
Rate des ( während)/
285.10
einer (Umschlagsperiode des vorgeschoßnen>
285.10
(die (durchschnittlich berechnet = einer Umschjagspericjde)'
285.10-11
den > der Zahl der
285.12
χ 10 (=>
285.13
(der (durchschnittlichen)- (Zahl der>
285.15
die (Rate des>
285.16
betrifft, (so ist sie nach früher entwickelten)·
285.21
|: variabje :|
285.21-22
der Mehrwerth > die Masse des Mehrwerths
285.24
|: variable :|
285.27-28
während des Jahrs > für ein ganzes Jahr
285.28
wird (ditto>
285.30
Jahrs (ein Theil des> (, sobald das>
285.30
Produkt (vorhanden)-
285.34
wöchentlich > in einer Woche > in jeder Woche
285.35
500 > 100
285.36
|: wöchentliche :|
286.1
d. h. (d|e>
286.2
die (Arbeitsuche)- (Hälfte der Woche)·
286.4
der (Woche> (Mehrwerth>
286.7
der > dieser
286.7-8
Voraussetzung. J (Wenn>
286.9
in (je>
286.11
Rate > Jahresrate
1125
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
286.12
dem (vorgeschoßnen variablen Kapital>
286.17
5000 (multipj jrirt>
286.23
wir (es)/
286.28
wird, (wie>
287.10
Raten > Jahresraten
287.12
producirten (Werths)/
287.17-18
Rate > Jahresrate Siehe Variante 287.10.
287.21
|: jährlichen:!
287.27-28 287.28
Woche. J
287.31
daher (aus)/
287.36
|: werden :|
287.37
|: variablen :|
288.1
Kapital, (wofür die über den>
288.2
|: bisher :|
288.4
Mehrwerths die (Massen des Mehrwerths variiren wie)· (sich verhalten wie die Grösse)- (Masse des Mehrwerths verhält)-
288.5
des (vorgeschoßnen)-
288.8-9
Mehrwerths in (gleiches>
288.12
Woche gleich > =
288.13
wir (die) (jede>
288.16
u. (d. fünfwöchentliche Arbeitswoche)-
288.18
angewandt, (wenn> (da derselbe)· (in einem gegebnen)- (die Masse der in>
288.19
|: wenn :|
288.20
Arbeitskraft ((d. h.) eine
288.25
angewandten, (beständig) im
288.27
ungleich. (In>
288.28
in > für je
1126
Variantenverzeichnis
288.28
vorgeschossen,
288.37
Theile (dieser)· Zwischenzeiträumen
288.40
1
288.40
2
|: angewandt zu werden, :| Siehe Korrektur 288.40.
functioniren, (ist es für x> (functicpnirt)·
288.41
Arbeitsprozeß(, bildet kein)/
289.6
für (spätre Arbeitsprozesse)·
289.12
|: wirklich :|
289.13
|: variable :|
289.14
u. (worin es>
289.20
Cirkulationsperiode, (theils durch beides)·
289.22
Mehrwerths(, d.>
289.22
|: angewandtes > functionirendes :|
289.31
den Mehrwerth > die Production des Mehrwerths
289.36
Wochen, (Ende>
289.38
|: vorgeschoßnem :|
289.39
|: nur noch :|
289.39
u. (sein Verhältniß zu>
290.2-3
aufgezehrten (Theil>
290.8
die (zugleich)· (gleich viel Arbeit in Bewegung gesetzt u.>
290.9
in (ent>
290.12
Sub I (berechnet daher die wirkliche Rate des Mehrwerths)
290.20
in > während
290.21
|: d. h. :|
290.28
Kapital I. (In dem>
290.30
. (. Die Rate des s wir: " Mehrwerths v. Kapital · ·——I - 100% > Rate des Mehrwerths v. Kapital II 10
1127
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
290.35
Abweichung
291.8
Aber
291.9
Product > Werthproduct
291.9
Wochen,
291.12
|: variablen :|
291.13
des > eines
291.15
der > einer Siehe Korrektur 291.15.
291.23
worin
291.27
erneuern.
291.29
|: v. 100 :|
291.34
|: während des Jahrs :|
291.37
5000 >100
291.38
1000. (Zweitens:'}/
292.7
|: während des Jahrs :]
292.9-10
v. neuem (vorgeschossen u.) angewandt
292.10
|: dieselben :|
292.11
während
292.13
|: hier :|
292.14
dem (nicht innerhalb>
292.15
|: jährlich producirte :|
292.16-17
|: während des Jahrs :|
292.24
während > im Lauf
292.26
|: variable :|
292.27
Mehrwerths ((gleise)/
292.28
angewandt) (der Mehrwerth>
292.29
muß, (u. da für)/
292.29
die (umgeschlagnen>
292.31
sie (das Verhältniß>
292.32
daß (wie die umgeschlagnen |: variablen :| Kapitalien, ihre>
292.35-36
Tagesdurchschnitt) (arbeiten oder gearbeitet)-
1128
Variantenverzeichnis
293.1
Verhältniß
293.2
ausdrückt.
293.4
Kapitals
293.16
|: resp. :|
293.16
ArbeiK, die)/
293.17
|: variablen :|
293.18
|: umgeschlagnen. :|
293.19
u.
293.20
Kapitals
293.21
1) an > an: 1)
293.21
Verhältniß ßnen>
293.22
dem (beständig im Arbeitsprozeß>
294.1
in
294.2
Kapital
294.12
Kapitalien
294.13
ihrem
294.16
Gesetze > Production
294.18
Arbeit (bestimmt)/
294.21
daher
294.27
|: variables :|
294.28
ist = (dem während einer Umschlagsperiode> Siehe Korrektur 294.28.
294.29
Das (zu seiner)/
294.30
Mehrwerthsmasse (ist =>/ Siehe Korrektur 294.30.
294.34
|: variablen :|
294.34 295.2
variables Kapital. (Die beiden Seiten dieser Gleichung> η = 1 : (Die Jahresrate des Mehrwerths = Wirkliche Rate des Mehrwerths)/
295.8
m'n; also (nur = π Λ
295.8
m'n (= m', i. e.>
295.9
m'n = (m'>
1129
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
295.12
volle > gefüllte
295.13
während einer > für eine
295.17
|: jährlich > im Jahr :|
295.18
|: variable :|
295.21
d. h. das (variable)-
295.23
|: während des Jahrs :|
295.28
annehmen (entweder das vorgeschoßne Kapital v.>
295.30-31
vorher. J (Wir haben dann M' =>
295.34
M' =
295.34
Also (nicht 100%)/
296.1
Rate > Jahresrate
296.4-5
100% χ 5500 χ !-/ 5500 11'
90jy%. J (Wenn die Jahresrate des Mehrwerths M' = m'n, d. h. = der wirklichen Rate des Mehrwerths multiplicirt mit der Anzahl der Umschläge des vorgeschoßnen Kapitals im Jahr der hier umgekehrten Umschlagszeit, (so) ist die jährliche Masse des Mehrwerths Μ = (mn> M'v> Mehrmals schräg gestrichen.
296.6
mit dem (während des Jahrs) vorgeschoßnen
296.9
|: blos :|
296.10
dar. (Kapitaj I>
296.11
|: variables :|
296.13
die (beständig in>(Ende>
296.24
daß (die wirkliche während einer Umschlagsperiode erzeugte Mehrwertsrate)-
296.25
Mehrwerths (= Während der Umschlagsperiode)'
296.29
den > seinen
296.30
d'abord (bei Kapitej Ιί>
296.32
derselbe > dieser
296.33
mit > um
297.2
ist sein > bildet seinen
297.6
I: variable :|
1130
Variantenverzeichnis
297.7
10x (dieselbe)/
297.10-11
machen. J (Unterstellen wir sociale Produktion. Die Gesellschaft muß sub I) ((wo das> Kapital I, das lOx umschlägt) u. (das> |: sub :| II (das> (Kapital II, das)/
297.14
vor, (denn es> (u. - so weit)-
297.15
es (seinen>
297.17
nach (so lang>
297.28
jedem (Umlauf)/
297.29
ist > bleibt
297.34
Hand 500. (Er)/
297.36
die (Rate des Mehrwerths>
298.4
|: variables :|
298.5
Mehrwerths, (einen bestimmten>
298.6
500 (vorgeschossen)-
298.14
ist = der (vorgeschoßnen, nicht der angewandten)·
298.16
die (durch)/
298.17
ist (durch die während des Jahrs angewandte)-
298.22-23
wird. J (Wir wollen annehmen das producirte Produkt sei Baumwollgarn. Von dem Theil des Produktwerths, also auch dem Theil des Produkts, der (immer) den im constanten Kapita} enthaltnen Werth repräsentirt sehn wir ab.)-
298.31
|: fünfwöchentliche :|
298.34
Ende (der Umschlagsperiode>
298.35
des (Kapitals)/
298.38
500. (Sie)/
299.4
produktiv (verzehrt)-
299.5
Wochen (sind)/
299.6
des (im Ankauf der Arbeitskraft)-
299.8
Aber (sie> (diese)· (die in Arbeitskraft)·
299.18
|: nicht nur :|
299.24
500 (vorgeschossen)·
299.27
Andrerseits (wird Arbeitskraft wieder)-
1131
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
299.29
sondern
299.32
nicht (dassejbe)/
299.35
wurde,
299.36
Form
300.2-3
|: zur Hälfte > für 500, Hälfte (Mehrwerth abgezogen) :|
300.6-7
Bestandtheile > Werthbestandtheile
300.7
die constanten Theile > den Constanten Theil
300.9
Materie > Form
300.9
besteht > existirt
300.11
nicht (das alte)/
300.12
Kapital
300.15
|: 1. :|
300.16
verkauft. (Ein Theil des)/
300.18
|: neue :|
300.18
Waarenmasse
300.22
|: neu producirte :|
300.26
fünfmaligen > 1 Omaligen
300.28
|: produktiv :|
300.28
|: variables :|
300.28-29
5 Wochen (für)/
300.32
neues > neu producirtes
300.39
= (dem vorges9hoßnen>
301.3
sich (der Werth des Produkts)-
301.3
|: vorgeschoßne :|
301.4.
zufügt (K>
301.4
|: nicht :|
301.5
als (Kapita|>/
301.7
führt (Kapjta|>
301.8
|: je :|
301.12
die > seine
301.15
|: zuschüssige :|
1132
Variantenverzeichnis 301.20
der (ersetzte Werth)-
301.25
um
301.33
verzehrt zuschüssiges
302.2
|: neue :|
302.4
|: wieder dann :|
302.9
Wochen (ersetzten)-
302.9
Werthersatzes
302.10
nie
302.11
nie
302.15
|: umgekehrt :|
302.21
Verschiedenheit (der Zeiten)-
302.22
worin (bei ganz)
302.36
bestimmt > modiflcirt
303.3
10 St. (In>
303.4
macht (500 für 5 Wochen, u. 5000)/
303.10
Ferner: (Diese 500 Arbeiter (wi> erhalten)-
303.10
erhalten (diese)-
303.19
Geldform (seiner)-
303.20
|: in fact :|
303.22
Werth > Preis
303.27
Produkt > Werthprodukt
303.32
|: innerhalb des Jahrs :|
1133
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript II
303.33
verwandelt sich Geldkapital
304.1
|: variables :|
304.5
|: stets :|
304.8
des Umschlags > der Umschlagsperiode
304.8
|: absolute :|
304.8
|: vorgeschossnen:
304.14
der < Umschlagsperiode)-
304.16
|: verschiednen :|
304.18-19
anzuwenden > in Bewegung zu setzen
304.24
nur
304.26-27
entzieht,
304.27
Geldform
304.28
|: wie sub I) :|
304.29
keine
304.29
Waare -
304.36
|: realen:
304.40
|: je berechnet > berechnen muß
304.41
Arbeit, (Arbeitsmittel)-
304.41
|: irgend welchen :|
307.1
anwenden > verwenden
307.2
etc < keinen)-
307.4
: jährlichen:
307.5
|: dagegen :|
307.5-6
|: gesellschaftliche :|
1134
Variantenverzeichnis 307.9
en masse
307.11
v. < |: grossem :| > Geldkapital
307.15
das (productive)-
307.24
der (Zufuhr).)/
307.25
|: der :| Lebensmittel als |: der :|
307.34
Spekulation
308.1
nur
308.3
latenten
308.4
Lohn (erniedrigt)·
308.4
Selbst (Theile des bisher beschäftigten Arbeitsmarkts>
308.10
als (Waarenkäufer)/
308.20
|: etc :|
308.21
den nächsten Abschnitt > das nächste Kapitel
308.22
Länge der (Arbeitsperic>de>
308.22-23
der Arbeitsperiode
308.26
Charakter
308.29
|: selbst :|
308.31
Umfang (des Produkts)/
308.40
|: dem Umfang :|
309.6
englisches (Gam>
309.13
Arbeitsperiode (beständig neuen Vorschuß)"
309.18
denn (nach der Voraussetzung ist)-
309.20
daß (der Kaufmann)/
309.22
zugleich (mit diesem>
309.23-24
|: zuschüssiges :|
309.29
Twist(, ohne wirklich an>
309.41
|: jetzt :|
310.15, 16
Kürze > Länge
311.2
bei (Exx>
311.3
die (periodische)'
311.6
sondern (producirten>
1135
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
311.8
kann
311.8
die > die
311.10—11
Kapitalisirung mag
312.6-7
erlauben, Operationen
312.12
oder
312.14
|: ganzen :|
312.16
gewisser
312.22
Geldaccumulation, Geldkapital
312.29
|: noch :|
312.34
die
312.35
u.
312.37
dieß
312.39
u. > od.
313.1
er > dieser Schatz
313.8
constituirt > repräsentirt
315.25
|: normale :|
315.33
daß
315.35
enthaltne > reproducirte
315.37
|: beständig :|
1136
Variantenverzeichnis
315.38
ihr
315.38
um
316.3
nämlich Untersuchung
316.7
Waarencirkulation (xxxxx ge>
316.9
hinreichen (um die Fluktuationen (theils durch die Geschwindigkeit der Cirkulation, theils in> der> oder
316.13
|: eigentliches :|
316.13-14
Cirkulationsmittel (fl)-
316.15
Geld
316.16
|: stets :|
316.19
sich (abnutzt)-
316.22
|: eines Theils :|
316.23
Länder. (Diese internationale Transaktion)Siehe Korrektur 316.23.
316.24
den > ihren
316.29
Silber, (ist das Minimum ihrer Produktion gleich>
316.32
die (Werthmasse der jährlichen cirkulirenden>
316.34
Waaren (nicht)-
316.36
Geschwindigkeit (der Cirkulatic)n>
317.2
nur (zu dem Umfang betreiben, worin (deren> dieß noch>
317.2
der (Grenzen)·
317.5
die (Consumtion>
317.9
betrifft, - (d.h. (den Werttheil> das variable Geldkapital, das den>
317.10
so (ist es ebenfalls)-
317.10
|: nicht :|
317.13
dem (jährlich)-
317.16
dem (stei>
317.18
wir (die Cirkulation>
1137
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
317.18
des (constanten Kapitals, so>
317.22
nur (Arbeitskraft u. Produktionsmittel>
317.24
Theil > Werththeil
317.29
bei (unveränderten Produktionskosten>
317.32
fallen, (brächte)/
317.33-34
sein. J (Aus der)/
317.36
Theil v.(P>
318.2
v. > des
318.8
den (vorgeschoßnen Theil des cirkuljrenden Kapitals in G _ W >
318.11
v. (Lebensmitteln)/
318.12
|: der Cirkulation :|
318.14
Geld. (So braucht)/
318.18
d.h. (in)/
318.18-19
Arbeitskraft (zahlen>
318.24
|: neu :|
318.28
Es (müssen>
318.28
theils (Productionsvorrath)/
318.30
werden. (Bei dem 2. Umschjag>
318.30
Umschlag (der 400>
318.32
beständig. (Aber sowohl die returnirten>
318.33
beständig (in die>
319.4-5
|: periodische :|
319.5
|: Quantums :|
319.7
wird (beständig>
319.7
|: zuschüssige :|
319.8
die (Produkten)/
319.10
entziehn. (Die>
319.17
Jahrs) (nicht)/
319.17
|: während 5 Wochen :|
319.23
Wochen (als)/
319.25
das (Geld)/
1138
Variantenverzeichnis
319.29
v. Gold > des Goldes
319.30
seines > des
319.33
so
319.34
1
319.34 2
nicht Waarenwerths
321.11
B)
321.12
Cirkulation /
321.12
|: beständig :|
321.13
|: u. beständig neu :|
321.16
die ( P r o d u c t a »
321.18
wechselseitig < Werth e>
321.18
beständig
321.18
|:(:|
321.19
=
321.20,21
|: resp. :|
321.20
+ (einer Werthsumme>
321.21
|: resp. :|
321.22
des > ihres > des
321.25
Kapital
321.29-30
|: cirkulirende :| Kapital
321.30
Umschlagsperiode
321.34
wirft?
1139
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
321.40
das (Geld>
322.4
|: es :|
322.4
Waarenbesitzer > Kapitalist
322.5
sein
322.6
annimmt, «nimmt> ist für den Käufer umgekehrt sein constantes>
322.7
v. > seiner
322.10
od.
322.11
Geldsumme < vollzieht)-
322.12
in < W ' _ G _ W . (wo aber W a der Waarenmetamorphose>
322.16
|: etc :|
322.18
das
322.18
|: cirkujirende :|
322.20
gebracht,
322.24
werden,
322.24-25
Kapitalist Β (produktiv)/
322.25
ν. Β (zahlt also c>
322.26
zur (Bestreitung des M>
322.27
|: cirkulirenden constanten :|
322.31
|: variablen :|
322.34
Arbeitslohns (fest.))/
322.35
statt (u. während dieser)/ ((Aber>
322.38
aus, (zahlt)/
322.38-39
|:, versilbert :|
322.41
|: auch :|
323.7
würde (sich nur auf das> (dieß>
G u. G
W b nicht die Glieder
Siehe Korrektur 323.7.
323.14
vielleicht (diese)/
323.15
einschließt) (dieß)/
323.21
Wenn (die in einem Land jährlich producirte)-
323.22
nichts (an dieser)/
1140
Variantenverzeichnis
323.23
ob
323.28
ganz (gleichgültig)/
323.34
Problems.
323.38
daher (zuerst)·
323.39
geworfen (in>
323.40
Cirkulation (in>
324.3
als (Zuführer)/
324.3
Ausgangspunkt (der> (, von dem Geld in Cirkulatic>n>
324.5
dritten (Personen)·
324.7-8
Mehrwerths, (u. das Problem wird nur verwickelter, nicht vereinfacht)/
324.8
auszahlt, (wie ζ. B. dem Grundeigenthümer Rente, dem G>
324.9
Mehrwerth (sich unter)·
324.10
mit (den)/
324.12
versilbert? (Wie er ihn nach>
324.13
Kapitalist (als)/
324.16
er(ein>
324.16-17
Kapitalist (daher>
324.17
ist, (für)/
324.17
vom (Kapitalist)·
324.18-20
|: Das erst bis wirft. :|
324.22
v. (Arbeitskraft u.>
324.25
einem (Werth v. |: ditto :| (500)/ 100 £. Wie kann die)/
324.25
600 £ (in die Cirkulation hineinwerfen)·
324.28
u. (Arbeitsmittel/
324.33
so (500X10 000)/
324.39
sight (xx>
324.39-40
Kapitalistenklasse (wirft>
1141
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
324.41-325.1 notabene:
325.15-16
Produktion > Gratisproduktion
325.17
Er
325.18
ist
325.18
u. > od.
325.21
stehn.
325.21
existirt
325.22
Aber (der Werth*
325.23
existirte, sein> (ist d. Werth>
325.27
v. 1000. (Das Geld er>
325.39
aber an der (Länge der Zeit, für weichet
325.40
er (als)/
326.1
Kapitalisten (|: ursprünglich
326.6
|: bis zum ersten Return seines Kapitals :|
326.7
ihm (verzehrten>
326.13
Mehrwerths (hinreicht
326.14
Kapitalisten (werfen> ((so wie ihre Arbeiter) werfen Gold für>
326.16
als den (der)/
326.17
Gold-, (er hat sich nicht erst>
326.18
sich erst (versilbert)/
326.22
Kapitalistenklasse (mehr Waarenwerth> (grössren>
326.23
als (der Werth)/
326.28
sie der (Production)/
326.29
zur (Entziehung des Goldes>
1142
p
Variantenverzeichnis
326.33
|: £ Gold :|
326.34
so (folgt)/
327.4
sich (direkt) in
327.5
Der Siehe Korrektur 327.6.
327.7
Geld (enthalten)/
327.11
Gold (Kapital u.>
327.13
Werthportionen > Werthproportionen
327.13
Werth (der Produkte)- (der Waaren>
327.14
bilden. (Ein TheiD/
327.17
Verkauf (kann überhaupt)·
327.18
Vergoldung (das nöthige>
327.18
Mehrwerths (nöthigen Gelds)/
327.24
|: den :|
327.29
in (Waaren)/
327.30
Geld, (nicht> (nur zum>
327.31
als (er ersezt> (das ihn cirkulirende Geld>
327.32
cirkulirt(, also er>
327.33
des (Goldprodukts> Siehe Korrektur 327.33.
327.36
|: ursprünglich :|
327.36
Zahlung (für)/
327.37
geworfen, (nicht> (in dem Theil des> (in>
327.39
fortwährend (bildet)/
327.40
Mehrwerths, (bildet kein>
328.1
die ( Goldprodukt jon>
328.1
|: v. 500 :|
328.2
|: jährlich :|
328.3
|: £ :|
328.7
weil (anderseits in> (Mehrwerth jährlich>
1143
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
328.7
|: direkt :|
328.8
wird
328.10
Goldproducts
328.18
Goldproducts,
328.20
den
328.31
500 (gesellschaftlich existirende)/
328.36-37
Randbemerkungen. J~
328.40
|: seinen :|
329.2
Geld - (ebenso)/
329.3
Produktion >
329.14
|: auch :|
329.19
der
329.28
so viel
329.30
wie
329.33
Verhältniß (des Arbeitslohns)/
329.33
constanten (Kapitaj>
329.36
Geschäfte, (da>
329.37
der > ihrer
329.40
Geldkapital ((variables Kapital))/
329.40-41
Voraussetzung^)/
Warenproduktion
329.41-330.1 Mehrwerth (aus> 330.2
Geldkapital (|: aber
330.3
Verhältniß (geringre)/
330.3
Geld (in Mehrwerth>
330.8
|: natürlich :|
330.14
cirkuliren, (ob man>
330.16
Erklärung: nsum> Bereich)-
330.23
davon: (Mehr Kapital wird)/
330.24
|: notwendigen :|
1144
Variantenverzeichnis
330.24
in der (Form>
330.27
dieselben. (Für den Theil>
330.29
|: notwendigen :|
330.30
Käufer.
330.31
der (Kapitalisten)-
330.33
vorher. «Wenn>
330.35
statt (entweder es in spekulativen Unternehmungen od.> Siehe Korrektur 330.35.
330.36
Ausland
330.36-37
suchen.) J (Was aber dje zweite Antwc>rt>
1
330.41
Endlich (würden die Kapitalisten^ Siehe Korrekturen 331.1 und 331.3.
330.412 331.2 331.10 331.11-12 331.13 331.13 331.20 331.22 331.24 331.25
Kapitalistenklasse (den> |: sozusagen lokalen :| |: blosses :| statt findet (ist> denn (d. veraus> Lohns > Lohnzuschusses |: wieder :| Lebensmittel, (so viel Geld> die (in Produktic>n> (zu> daß (die Vertheilung des gesellschaftlichen Kapitals u. daher auch des Geldkapitals sich> Siehe Korrekturen 331.25-26 und 331.26.
331.27-28
ist. J" (Das Ganze ist ein>
331.28
der (kapitalistischen^
331.30
Thatsachen, (worauf die Sache beruht, sind Vc)rwände>
331.30
sind (d>
331.36
Geldes ((auch da> (wachsen muß.>
331.36
verwechselt (Ursache mit>
331.38
dem (Preis>
332.13
|: stete :|
1145
Das Kapital - Zweites Buch · Manuskript II
332.17
|: v. 500 £ :|
332.18-19
Geldmasse derselben Werthsumme> (den Umlauf seiner lOfachen Werthsumme = 5000 £ verrichtet)Siehe Korrektur 332.19.
332.20
Schlüge (dasselbe)-
332.25
1000 £. (Der Kapitalist verkauft)/
332.26
so
332.27
Waare (
332.27
betrachtet). Geldumlauf
333.2
Ferner: (Masse Transaktionen)'
333.9
so (mit)/
333.11
Produktionsweise (kann sich erst vollständig - u. ihr die> Siehe Korrektur 333.11.
333.14
eine (hinreichende Geldmasse)·
333.17
daß (eine)/
333.20
ist (die Aufhäufung»
333.20
Daher (die Rolle, welche)-
333.22
der (modernen)-
333.23
Basis (d. bürgerlichen)/
333.28
Waaren (finden)-
333.33
sie (gar kein Problem)·
333.36
so (bildet es Thejl)/
333.37
der (nicht als Kapital)-
333.37
statt als (Cirk> (Cirkulationsmittel> (K>
333.38
wird. (Es>
333.39
Geld ist (dann blos)/
334.1
wird (die> (in Cirkulation>
334.1-2
I: als sein Produkt :|
1146
Variantenverzeichnis
334.3
|: zuschüssigen :|
334.5
angewandten > verzehrten
334.8
dieses > seines
334.9
|: jezt :|
334.13
|: jezt :|
334.14
Waarenmasse (eine>
334.16
dieser größrem>
334.19
od. (Brachliegende)· (Mittel, die dieselbe)·
334.23
Geldkapital (doppelt)' (während gleichen)-
334.23
für (den Einen die Function)·
334.38
|: gewisse :|
335.10—11
ausgetauscht. J (Alle Arbeiter j>
335.11
Summe der (jährlichen)·
335.16
many (nothwendige)-
335.16
possible (and>
335.17
consumptionO
335.18
|: gegebner :|
335.23
daß (dadurch> (direkt)/
335.24
Austauschprozesses (sich>
335.25
daß (die wirklich funktionirende Geldmasse in ihrer Funkten)·
335.30
Sie (wäre vielmehr)·
335.36
Accumulation (bildet)-
335.37
|: realisirten :|
335.38
später (als Geldkapital)/ (vorgeschossen)·
336.1
accumulirte (Geld> Siehe Korrektur 336.1.
336.5
ist (weggegeben^·
336.7
also (die Verwandlung des für> (die)-
336.10-11
verwandelt. J (Es ist hier also)/
336.11
ν. (.verkauftem Produkp/
1147
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
336.16
Produkt (ohne dann dafür>
336.18
verwandelt (sein)-
336.18
Ausnahme beständig)'
336.20
Mehrwerth
337.12
Theil > Werththeil
337.13
dem (Werttheil>
337.14
der (vorgeschoßne Werth)/
337.16
dem
337.17
Vertheilung (v. zuschüssigem}/
337.18
in (verschjednen>
337.29
ist
337.30
Geldsumme,
337.32
die (durch dje beständige (Niederlage> beständigen Einlagen u.>
337.36
auf (die Nation>
337.37
Schwindel, (Schein von)/
337.38
corporative (property>
337.40
was (auf der einen Seite>
337.40
als (GeldtiteD/
338.2-3
Sache.) J (In d.>
338.6
oder (Noth> (Resultat der)/
338.6
die (aus)/
338.7
endlich (es>
338.10
|: daher :|
338.12
beständig (andrer)/
338.12
Mehrwerths ( als>
338.13
Aufhäufung (findet nicht gleichzeitig
338.16
dem (jährlichen Theil des Produkts> (Theil des Waarenprodukts, der Mehrwerth darstellt, gilt>
338.23
Theil (der Masse)/
338.29
500 £ (beständig)/
338.29
|: variables Kapital :|
1148
Variantenverzeichnis
338.30
alle sein
340.5
Prozeß, (worin)- (dessen)- (wodurch)-
340.7
Reproduktionsprozeß
340.9
Kreislauf (des Kapitalst
340.10
der (sich in bestimmten Perioden stets von neuem wiederholt)- (in bestimmten Perioden stets von neuem wiederholt wird>
340.12
|: in der Form :|
340.12
oder (den Kreislauf)/
340.13-14
Produktionsprozeß Ρ (ist in seiner beständigen)-
340.14
immer > stets
340.18
|: beidemal :|
340.20
der (beständigen) Verwandlungen
340.20-21
Cirkulationssphäre (durchmacht)-
340.25
ein (Element)-
340.26
Bewegung (des Gesammtkapitajs>
340.26
dieses > des
340.26-341.1 Kapitals (ist die Totalität)· 341.1
Bewegungen (der> (seiner Bruchstücke)
341.11
den (Austausch v. variablem Kapital mit)-
341.11
mit > in
341.12-13
Produktionsprozeß. (Andrerseits aber den)-
341.15
eingeschlossen (die CirkulaticDn)· (der Kauf eines d.> (der Kauf d. nothwendig) (die Voraussetzung)-
341.24
nur (den Kreislauf)/
341.24
die (Cirkulatjon)/
1149
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
341.25
letztere
341.26
dem (Kreislauf
341.26
u. (zweitens)-
341.29
Waarenkapital wohl aber
341.36
|: kapitalistische :|
341.37
betrachtet > analysirt
342.8
Kapital (bei der>
342.13
diesen > den
342.18
die Grösse > den Umfang
342.19
Kapitel (die successiven>
342.25
sondern (verschiedne> (der gesammte Kapitalwerth>
342.26-27
Zuständen (sich befinden)-
342.29
gefunden, (die>
342.29
wonach (verschiedne> (wechselnde Bestandtheile eines gegebnen G> (verschiedne>
342.31
Umschlags (in der Fonn>
342.32
Kapital (v. bestimmtem)/
342.38
|: setzen einander voraus :|
342.40—41
Metamorphose > Gesammtmetamorphose
343.1
Metamorphosen > Metamorphose
343.2
Während > Wenn
343.4
Grundlage (der)/
343.4-5
Produktionsweisen (stattfinden kann - > (vor sich gehn>
343.6
|: auch :|
343.7
nicht (direkt)-
343.9
Gesammtheit (ReproduktionspiOzeß)- (zugleich die Fonn> (vermittelnde Fonp> (Reproduktionsprozeß> Siehe Korrektur 343.10.
343.24
Cirkulationsperiode - (si>
344.2
Gesetz (ihres)/
344.7-8
Motor. J (Alle)/
1150
Variantenverzeichnis
344.13
Form
344.15
Kapitals, (selbst auf)/
344.16
Grundlage den Umfang>
344.17-18
abhängt. J (Das)/
344.18
einverleibt, (die> (ohne od. mit>
344.22-23
erhöht > vermehrt (d. h. der Arbeitslohn)
344.23
im Verhältniß > verhältnißmässig
344.25
etc > , Waldung etc
344.25
etc (kann)/
344.26
der > derselben
344.31
mehr > zuschüssige
344.31
Hilfsstoffe, (steht dieser Zuschuß> (ist es durch> (wird der Kapitalwerth)-
344.33
|: der Wirksamkeit :|
344.34-35
nicht. J (Dieselben Arbeitsmittel)-
344.37
in (produktivem)/
344.38
|: dann :|
344.40
kosten, (mehr in>
344.41
|: stärkere od. schwächere :|
345.2
die (keine Geldauslage>
345.5
daß (die v. Menschengedenken>
345.7
|: worden :|
345.9
Rede.) (Es sollte)/
345.11
|: hat :|
345.16
zurückgekauft > zurückgezahlt
345.16
Gesellschaft (wieder)/
345.16-17
|: aber u. abermals :|
345.18
Erhöhung der (Arbeitskräfte)-
345.18
Arbeit (vermindert> (erhöht zwar nur d.>
345.18
sie (noch>
1151
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
345.19
Kapitalwerthen (erheischt)·
345.19-20
|: in the first instance :|
345.25
Anwendung > Organisation
345.27
daher
345.27
|: individuelle :|
345.29
|: zum Theil :|
345.34
|: gesellschaftliche :|
346.1-2
gewissen > gegebnen
346.4
|: produktive :|
346.4
Grenzen > Schranken
346.6
können.
346.10
Oder
346.15
pro tanto n>
346.17
Stock > Geldstock
346.18
Arbeitskraft
346.19
|: producirten :|
346.20
werden. (Seine Verwandlung)-
346.25
oder (minder Geld)/
346.27
wo (Arbeitsperiode u. Cirkulationsperiode nicht gleich sind,> (entweder)·
346.30
die (Grösse der)/
346.31-32
ist sie unter sonst gleichbleibenden Bedingungen, durch die materielle N a t u r des Produktionsprozesses bedingt, also nicht durch den > hängt bis dem
346.34
jedoch (ist für (Operationen^- ausgedehntere Operationen v. längerer Dauer ein größres)-
346.36
also (beschränkt)/
346.36
v. (der Verfügung einzelner Kapitalisten über Geldkapital. Die Grenzen, innerhalb deren einzelne}-
346.38
Grenzen > Schranke
346.38
Creditwesen(, Creditgesejlschaften>
347.2
Zeit (gesellschaftliche)/
1152
Variantenverzeichnis
347.3
entziehn, (ohne innerhalb>
347.3-4
zu liefern > während dieser Zeit zu liefern
347.8
ArbeiterC, die>
347.12-13
|: spezifischen :|
347.13
der > seiner
347.19
so lange > so weit
347.19
durch die > aus der
347.20
entspringt,
347.21
Geldkapital > Geld
347.21
das > jedes individuelle
347.22
zuerst
347.25
Grösse
347.29-30
existiren muß > vorzuschiessen
347.32
Fonn > Weise
347.32
afficirt,
348.3—4
Mehrwerth. J Produktenwerth
348.8
Produktionsprozess
348.10
|: (resp. Preis) :|
348.10
aufgezehrten > angewandten
348.11
im (kapitalistischen) Produktionsprozeß
348.13
400 £, Produktionsmittel 1153
Das Kapital - Zweites Buch · Manuskript II
348.27-28
|:, dem Resultat des Produktionsprozesses, :|
348.28
verwandelt,
348.28
es
348.29-30
die dieß > welche das
348.33
constituiren. der Arbeiterklasse kann als ein einziger gesellschaftlicher Arbeitstag betrachtet werdend
350.1
wir (an, die Durchschnittsgrösse aller Arbeitstage sei gleich>
350.2
den Arbeitstag > den individuellen Arbeitstag > einen individuellen Arbeitstag
350.4
der (Arbeiter> (während des Jahrs angewandten Arbeiterzahj>
350.8
so (haben wir>
350.9-10
|: gesellschaftliche :|
350.11
zusammen > neben einander
350.13
Zahl > Anzahl
350.14
so (ist der>
350.15
einziger (gesellschaftlicher) Arbeitstag
350.17-18
|: Stunden :|
350.19
des > jedes
350.22
Arbeitszeit, (nothwendig>
350.23
|: vielmehr :|
350.24
die > welche
350.27
sobald (wir das gesammte Waarenprodukt gesellschaftlich trachten>
350.28
einzelnen > individuellen
350.29
vollständig (als eine blos p>
350.31
Leser (das>
350.41
u. (dem Ackervieh auf>
351.15
sie (|: hier :|> giebt
351.18
nur (TheileV (Bestandthei|e> (verschiedne Bestandtheile>
be-
1155
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
351.19
seine > Smith's
351.20
= < Werth des variablen>
351.24
Darstellung (löst sich vom Standpunkt des individuellen Kapitalisten der Produktenwerth sich in 3 Bestandtheile auf>
351.28
Profit |: u. :|
351.29
ι , 1 Pächter , : für den Λ . . , . . · · : 2 individuellen Pachter
351.33
|: subjektiv :|
351.33
wieder Säemaschinen
351.39-40
Eisen > Rohmaterial (Eisen)
351.41
Aber lösen
352.7
die (Nahrungsmitte|> Grundrente
352.28
in
352.31
ν + m, (das gesellschaftliche Kapital aber)- (die gesellschaftliche (Waarenmasse> Werthmasse)/
352.32
|: des Werths :|
352.34
die (gesellschaftliche)- (Analyse des (Waarenwerths)· gesellschaftlichen Waarenwerths)/
352.35
v. (Gesells)/
352.37
Analyse > Zusammensetzung
352.37
d. h. (des Waarenprodukts (vom> für den>
353.2
er (sezt>
353.3
|: gesellschaftlich verschwindende :|
353.5-6
|: scheinbaren :| Widerspruch zwischen > wirklichen bis zwischen
353.10
für (jeden individuellen)· Siehe Korrektur 353.10.
1156
Variantenverzeichnis
353.13
sieht > findet
353.16
sich betrachten
353.20
ist > in Arbeitslohn + Mehrwerth ist
353.21
beruhigt. (Kapital)/
353.23
aber (Kapitaj)/
353.26-27
ganze constante Kapitalwerth > im jährlichen Produkt enthaltne constante Kapitalwerth
353.28
verschwinden. (Ebenso gut hätte)-
353.30-31
v. vornherein (dje Unterstellung)-
353.31
|:, de prime abord, :|
353.32
etc (sich auflöst in> Siehe Korrektur 353.32.
353.34
schließlich (das Gegentheil)/
353.35
soll, (in der That>
353.35
|: ultimately :|
353.37
Storch,
354.2
marchandises (premieres)-
354.6
1 däs Oäm p. 140) (und weiter: ζ. B. 2_ die TLeinwand . , , soweit das darin enthaltne Garn, verzehrte Maschinerie etc enthalten ist.> (u. weiter)-
354.7
ζ. B. (gesellschaftlich)- (der gesellschaftliche)- (der (Preis)- Garnpreis, der>
354.17
aber > beweist aber
354.20
l'ouvrier (etc, si on le considere)-
354.27
besteht (das Salair)/
354.28
aber (es>
354.33
wieder > hinwieder
354.34
daß (wenn wir den Prejs>
354.35
Producttheils > Theilprodukts
354.35
(Waarentheils) (auch wieder)·
1157
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
354.36
c + ν + m, das Produkt als Ganzes
354.36
Ganzes (betrachtet werden kann>
354.40
dargestellt. (Dieselbe Schwierigkeit)-
354.40
diese Schwierigkeit > dieses Problem
355.9
Ζ. B. (constanter)/
355.9
Leinwandpreis. (Der>
355.11
Lohnarbeiter > Arbeiter
355.12
|:u. s. w. :|
355.13
In jedem dieser Zeuge > In allen diesen Waaren > Für alle diese Waaren
355.16
betrachtet,
355.16
Summe > Gesammtsumme
355.17
doppelt (verwandt-
355.18-19
|: etc > Flachsbauer, Kohlen-, Maschinenproducent etc :|
355.20
|: Arbeitslohn + Mehrwerth :|
355.21-22
zählen können, > (rather bis können,
355.22
, ο / ·, „,/-,.,, , 1 nicht das ganze. daß & alles
355.25—26
Summe > Werthsumme
355.25-26
Werthsumme (der individuellen)-
355.26
Standpunkt (aller)/
355.36
vorgeschossen, ( > vorgeschossen u.
355.38
ersezt (und)/
356.7
zahlt > kauft > zahlt
356.11
ein. (Allein genommen)-
356.12
den > auch den
356.12
den (jährlich producirten)/
356.15
vorgeschossen (u. zugleich)-
356.15
einem (Wort x)/ (Werth>
356.17-18
|: gesellschaftlichen :|
1158
Variantenverzeichnis
356.20-21
mag. J (Die>
356.22-23
Formel
356.24
Mehrwerth
356.25
des
356.28
sich (alles vorgeschoßne)'
356.29
Kapital, in (Zahlung v.>
356.30
von (Arbeitslohn vorgeschossen (u. daher a l s »
356.32
dafür > für das
356.39
dort(, wo es für d. objek>
357.8
Worten: (Alles)/
357.9
Kapital, welches > einer Werthsumme, welche Siehe Korrektur 357.9.
357.12
auflöst
357.15
Accumulation, (der Neubildung> (Bildung v. neuem Kapital>
357.16
wo (ihm> (seinen>
357.18
Wir (verfojgen)/
357.20
mag. (Accumulation^
357.22
|: ihm :|
357.23
Theil > zuschüssiger Theil
357.23
Reichthums (der als>
357.37
p.
357.37
die (Produktj(?n>
357.39
jährlichen > jährlich producirten
357.39
daher (in>
358.1
die (derselben>
358.1
|: jedoch :|
358.14
PrincA 1. c >
358.17
stillschweigend > willig
358.19
1) (Der Mehrwerth)/
358.22
diese (Bestandtheile, aber er betrachtet ihn nicht wie Smith.>
358.23
ist > wird
1159
Das Kapital · Zweites Buch - Manuskript II
358.29
Ramsay (versteht)-
358.29
|: im Unterschied v. dem andren :|
359.1
existirt > functionirt
359.3
später Element
359.10
mit (seiner)-
359.33
|: J. St. :|
359.35
suchte, zu (seiner eignen>
360.1
Werths > Waarenwerths
360.8
als Zahlung > in Zahlung
360.11
Garn (u.>
360.15
sie (einen Theil d>
360.18
kann (mit dem Theil seines)-
360.20
Revenü (od. zur)/
360.22
für (die Kapitalisten)-
360.23
Die Waarenmasse > Der Werth der Waarenmasse
360.25
besteht, (ist>
360.27
Mehrwerth. (Aber>
360.27
Dieß (wenn es als selbstständiges)-
360.28
Kapitalisten, (so weit> (wenn>
360.28
|: hier :|
360.29
Korn etc > Korn, Maschinen etc
360.34
Products. (Als solche > (Sie schließt>
360.35
Theil (stellt)/
360.36
Kapitalwerths. (Ihr Werth enthält)-
360.40
Geldkapital > Geld
361.2
die (Arbeitslohn)·
361.4
|: / St. :|
361.15
dagegen ( als Kapital>
361.19-20
sich unter (verschiednen>
361.20-21
als > unter dem Namen
361.24
nichts > auch nichts
1160
Variantenverzeichnis
361.24
der Grundrente Siehe Korrektur 362.31.
362.39
auf,
1161
Das Kapital - Zweites Buch · Manuskript II
362.39
werden. (Unmittelbar hier)/
362.40
Anwendung > richtigen Anwendung
362.40
Smith (direkt dazu über das Gegentheil auf>
362.41
Dieser > Der
362.41
ist > wird
363.17
Grundeigentümers > Landeigenthümers
363.19-20
|: an diesem Beispiel :|
363.20
auflöst
363.23
Pächter > Kapitalist (Pächter)
363.25
etc.
363.26
überhaupt (das crastante)-
363.28—29
Revenu. Er > Revenu, so wenig bis Ackergeräthe. Er
363.29
Produkts, (der das in ihr> (der in seiner Produktion aufgezehrtes constantes Kapital ersezt.> Siehe Korrektur 363.30.
363.31
|: im gegebnen Fall :|
363.31
Landlord > Pächter
363.31
|: agricole :|
363.38
MehrwerthsO
363.38
Smith (hätte)/
364.2
ersezt. (Nach wie vor>
364.3
Theil > Werththeil
364.3
Products (in constantes) (zum Ersatz des constanten>
364.7
Produkts (nicht vom Pächter, sondern vom>
364.7
|: zahlen :|
364.10
auffaßt. (Es)/
364.12
auszahlte, (um die Reparatur)·
364.12
Kapitals, (hätte sich dieser Werttheil dadurch)·
364.15
mit (diesen (our forger's)-
364.16
|: beliebigen :|
364.16
die (der einzelne Landlord>
1162
Variantenverzeichnis
364.17
Ζ. Β. > Sagen wir ζ. Β.
364.18
Rente
364.20-21
seiner Net Revenu > seinem Reineinkommen > seinem Net Revenu (Reineinkommen)
364.21
daß
364.22
Produkts > Bodenprodukts
364.22
|: einen :|
364.24
kann. (Die Theilung des Mehrwerths>
364.25
|: der :|
364.31
los,
364.31
des (jährlichen) cirkulirenden
364.31-32
|: bei ihm :|
364.33
ist, (ebenso wie dieß fixe Kapital selbst)-
364.34
d. h. (|: sich :| nie Mehrwerth gesellschaftlich in>
364.35
|: od. Salair :|
365.1
|: hier :|
365.3
Die (Phrase)/
365.4
Netto Revenü (ist>
365.6
selbst. (Das)/
365.7
sich (auflöst in Revenü>
365.15
des (constanten>
365.16
auflöst + (Arbeitslohn)/
365.38
Politique, (t. II, p.>
366.1
für (irgend einen>
366.2
|: vorgeschoßne :|
366.7
Produktionsmittel (auf>
366.8
der (nicht)/
366.10
darstellt, (ist d.>
366.11
Revenü > in der That Revenü
366.15
den ( Werth»
366.15
der (den Werth d. aufgezehrten (Produk> u. nicht v. ihm,>
1163
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript II
366.16
|: von ihm aufgezehrten :|
366.17
deckt (der Werth, der)/
366.18
den (gesellschaftlichen)-
366.32
consequenten > richtigen
366.35
Dogma (zur>
366.35
anerkannt (hat) u.
366.36
eine > jede
367.12
gleich
367.12
Produkt. ...
369.10
Ferner (ist unterstellt, daß die (Werthe) Produkte ihrem Werth nach sich austauschen u. daß keine Werthreyolution>
369.13
abweichen (hat dieser)·
369.16
die (in versch>
369.19
an den (relativen)·
369.21
|: sind :|
369.24-25
nachgewiesen wie > das Gesetz nachgewiesen wonach
369.26
könnte > würde
369.28
nur (die bestimmte Proportion)·
369.28
|: relative :|
370.1-2
des individuellen Kapitals > der Kapitalien individuell
370.3
|: für die Analyse :|
370.3-4
aus Maschinen oder Korn bestand > aus Maschinen oder |: aus :| Korn oder |: aus :| Spiegeln bestand > aus Maschinen bis Spiegeln
370.5
dienen. (Für d. P)- (Es (würdet genügte zu unterstellen)·
370.8
|: des Kapitals :|
370.17 370.19
1
370.19 2
Kapital, (wie sein> des (vom Gesammtkapital selbst)· (am Gesammtkapjtal)· welcher vom > worin das Siehe Korrektur 370.20.
1165
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
370.21
durch
370.28
sie (nur der produktiven Consumtion dienen können>
370.30
|: Production der :|
370.32-33
gesellschaftlich (einen>
370.33
|: eine Gattung :|
370.37
|: grosse :|
370.37
Kapitals, (das in der Produktion v. Consumtionsmitteln angewandte>
371.2-3
|: gesellschaftlichen :|
371.3
|: der Arbeitslöhne :|
371.5
der (lebendigen>
371.6
Arbeitskraft > Arbeit selbst
371.9
theils > einerseits
371.10
theils > anders
371.13
producirte) ( Gesammtproduct)
371.14
besteht (es>
371.20
als (Werth)/
371.20-21
Produktenwerths (der Consumtionsmittel>
371.25
in (dem Produkt>
371.26
produktiven Kapitals > Kapitals in seiner produktiven Form
371.26
|: seine :|
371.32
des (sich>
371.39
wie (d. s)
371.40
Waarenproduktsi. Sie sind>
372.8
Produkt > Waarenprodukt
372.11
Kapitals
372.11-12
|: für uns :|
372.12
den (Werth)/
372.13
unabhängigen (Kapital> (Theil des Kapitals)-
1166
Variantenverzeichnis 372.14
Dieß (wurde bereits bei Betrachtung)-
372.16-17
des gesellschaftlichen > der |: Reproduction des :| gesellschaftlichen
372.17
wir
372.19
vom < Werth)-
372.20
|: jährliche :|
372.22
nur
372.24-25
nöthig ist > ersezt werden muß
372.25
Abschluß > Ablauf
372.27
jährlich
372.28
wird > werden muß
372.28
nicht. Consumtionsmittel > Lebensmittel
373.7
producirten < LebensmitteJ>
373.13
Kapitalisten consumirt
373.16
|: jährliche :|
373.20
Luxuswaaren. (Soweit die Kapitalisten die Lebensmittel)· (Gesellschaftlich-
373.24
es > ihn
373.25-26
Consumtion
373.28
durch (Anlage)-
373.31
nothwendige Lebensmittel > Consumtionsmittel
373.31-32
|: zusammen :|
373.32
|: eignen :|
1167
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II 373.32
aufessen,
373.33
dem
373.35
heraus
373.35
wie (der individuelle)-
373.36
des (gesammten>
373.38
Kapitalist
374.1
: wie gesagt:
374.6
in (ihnen consummirten>
374.9
aus (der Arbeit>
374.12
|: ganze :|
374.13
dem (in s> (jährlichen)·
374.18
sie (als selbstständiger Theil des)-
374.21
im > vom
374.31
zusammengesezt ist, (besteht)
374.33
nur (Mehrwerth enthalten>
374.34-35
ist. J ( D a ß es nicht> (Die m i t )
374.37
ihnen (verzehrte)- (als>
375.6
|: individueller :|
375.7
Er > Sie
375.14
Arbeiterklasse I (ersezt)-
375.16
Die (Produktion>
375.20
also (1)>
375.31
nun, (dem> (dessen> ( = 100 v )
375.36
ist. ( D e r Theil (des Jahrs> (der jährlichen> der gesellschaftlichen Gesammtarbeit>
375.38
in (ihr an>
376.3
|: seinem :|
376.4
dem Werth v. 200 £ > diesem Werththeil des Products v. 200 £
376.7
I(, der jährlich)- ((der gesellschaftlicher^
376.8
Lebensmittel > Consumtionsmittel
376.9
Arbeit. (Aber>
1168
Variantenverzeichnis
376.10
durch > die
376.14
Werth > Gesammtwerth
376.17
d. h. = (dem jährlichen)-
376.17
|: neu :|
376.22-23
|: constante :|
376.23
erscheint > v. 400 erscheint
376.24-25
Form > Naturalform
376.28
= > gemessen durch
376.31
|: u. :|
376.31-32
Kapital > constante Kapital
376.33
|: für I) :|
376.35
|: in seinem Product :|
376.37
functioniren
377.2-3
vorgeschoßnen Kapitals > vorgeschoßnen u. aufgezehrten Kapitals
377.4
sowohl Siehe Korrektur 377.4.
377.7
|: wie sub I.) :|
377.9
Kapitals.
377.20
|: dem Produkt :|
377.21
die Hälfte
377.23
Mehrwerth. (Dieser Werth)/ (Dieser Werth)/
377.28
eingehn. ((physisch>
377.29
dem (Product)-
377.31
Consumtionsmittel) (woraus)-
377.31
er (als ihr Waarenprodukt>
377.33
|: (Consumtionsmitteln) :|
377.37
|: resp. :| Siehe Korrektur 377.36-37.
1169
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript II
378.1
|: v. I :|
378.2
für die > der
378.5-6
existirende > unmittelbar vorhandne
378.6
Mehrwerth (verwandelt^
378.7
in Kategorie
378.21-22
Austausch > Umsatz
378.22
Produkts (gegen einen d.>
378.23
Produktionsmittel
378.23
aus
378.24
Form > Naturalform
378.26
kann. (Für die Producenten>
378.30-31
der > seiner unmittelbaren
378.35
Lebensmitteln > Consumtionsmitteln
378.36
|: = 200 £ :|
378.39
Productionsfonds > Consumtionsfonds
378.39
Consumtionsfonds (entfernt>
378.40
in (Consumtionsmitteln)·
378.41-42
|: für die Kapitalisten :|
379.2
dem (Werth)/
379.2
|: im Waarenprodukt II :|
379.2
Werth (der in diesen>
379.3-4
constanten Kapitals > Productionsmittels oder constanten Kapitals
379.6
|: gegebner :|
379.8
der (sich)/
379.9
ganzen (Waarenprodukts>
1170
Variantenverzeichnis
379.11
constantes Kapital > ein bestimmtes Produktionsmittel > ein besondres Produktionsmittel
379.12
sein (Produkt, verwandelt seine Waare>
379.12-13
verwandelt es in Geld
379.19-20
alle Kapitalisten > die Gesammtheit der Kapitalisten
379.22
auszulösen > auszutauschen
379.24-25
|: gesellschaftlichen :|
379.29
I: ]! d e r
Naturalform nach :|
2 seiner 379.30
|: den :|
379.35
|: sub II :|
379.38
angewandte (Kapital)-
379.41
in natura (individuell)-
380.1 380.3-4
den > seinen ein. J (Dieser sub II existirende Theil des Waarenproducts II = 800 £, worin)/
380.4-5
Kategorie
380.5
wieder,
380.6
sofort (wieder) als
380.6
|: neues :|
380.7
figuriren
> functioniren
380.8
|: der :|
380.8
|: v. 600 :|
380.9
|: (= 200) :|
380.9
der (kapitalistischen)-
380.14
gegen > dagegen
380.14
des > seines
380.15
|: (= 400 £) :|
380.17
dagegen > umgekehrt
380.18
ganze (Klasse)/
380.20
Kapital II ((wie sub I)>
380.21
|: den :|
1171
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
380.22
angewandt > investirt
380.23
Kapitalgruppen (existirt wieder>
380.25
, individueller, selbstständig functionirender > selbstständig functionirender individueller
380.27
ζ. B. aus den Productionsmitteln
380.41
gesellschaftlichen
381.2
Theil /
381.4
Productionssphäre)
381.8
Theilprodukte
381.8
worin > woraus
381.10
Platz. v.II
381.18
einem Produktionsmittel > einer Sorte Produktionsmittel
381.20-21
v. Kapitalien > der verschiednen individuellen Kapitalien > der bis Kapitaitheile
381.21
untereinander.
381.21
soweit
381.21 - 2 2
direkt als
381.22
in
381.22
dienen,
381.24
zieht
381.25
Eigenthümer > Miteigenthümer
381.26
entsprechenden,
381.26
|: nöthigen :|
381.26
Productionsmittel
1172
Variantenverzeichnis
381.27
hinaus
381.28
minder (ein Theil dieser Productionsmittel>
381.29
dieser Kategorie (vertheüt)/
381.36
sub II
381.37
der (jährlichen Arbeit.> (Arbeit>
381.38
jährliches > das jährliche
381.40
200m. (Die 2h> (Das andre Werthproduct)/
381.41
auch (ein Thejl)/
381.41
v. (800 - 2>
382.1
ist (sei>
382.2
sub I (dieser)/
382.4
Jahresarbeit(. Aber nur ein (Werth> Theil vom Werth dieses Products^
382.7
|: konkrete :|
382.7
|: die :|
382.7
u. (Neuwerth)-
382.8
Arbeit (nur)/
382.8
in einer (Form zugesezt werden muss, in der>
382.9
das (Produkt)/
382.12
zusammen: > zusammen, so erhalten wir:
382.13
I) ( Lebensmittel. Product>
382.16-17
200 £m J (Die vertikale)/ Siehe Korrektur 382.17.
382.17
Product (in> ((individuell (in die Consumtion>
382.21
wieder (in die produktive Consumtion der Kategorie, aus der es herkömmt,)' Siehe Korrektur 382.21.
382.22
|: wieder :|
382.25
Consumtionsmitteln
382.28
|: gesellschaftlichen :|
382.31
(II) (existirt)/
382.32
|:, wie zuvor, :|
1173
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript II
382.35
Form > Naturalform
382.36
Kapitals I das bis worin
385.9
|: jezt :|
385.10
Form > Naturalform
385.11
in der > zur
385.12
|: individuellen :|
385.13
Der > Dieser
385.13
als (Stellenwechsel, Austausch> (Austausch (eines gleichen)-eines)-
385.15
die (ebenso^
385.16
Werthverhältnisse > Werthproportionen > Werththeile
385.16-17
Werth > Gesammtwerth
385.25
Oder (wir finden exakt> (die Werthbestandthei|e> (im gesellschaftlichen Product>
385.26
für (ein individuelles Kapital)-
385.27
|: von 1500 £:|
386.5-6
1200c. J (In d >
386.10
werden (sie>
386.10
sub II (durch)/
386.11
das Problem > die Sache
386.13
I) Consumtionsmittel: (V100(I) + V200(II) +>
386.19
dem (reproducirten Kapitalwerth)'
386.20
dem (während des Jahrs sub I neu producirten>
386.25
= dem (jährlichen)- (vorhandnen>
386.27
in 2 (|: gleiche :|> Theile
386.28
Arbeit, sie (vergegenständjichö-
386.28
Mehrarbeit: > Mehrarbeit,
386.29
|: oder Mehrwerth :|
386.32
Werth > Totalwerth
386.33
dem (Werth, worin sich)/
1174
Variantenverzeichnis
386.35
|: totalen :|
386.36
α) > diese Figur 1)
387.5
Produkts =
387.7
v + m (II),
387.8
Produkts (ihren)/
387.10
dem > diesem
387.10
|: wieder :|
387.15
Werth > Totalwerth
387.16
Werth > Produktenwerth
387.16
dem (in>
387.19
(v + m) (II) (ist); also
387.23
totale > gesellschaftliche
387.24
Arbeit) (sich)/
387.26
daher (Werth)/ (nichts>
387.27
|: den bis d. h. :|
387.27
einen (Theil worin der>
387.28
Arbeiter (|: den Werth :[>/
387.28
kaufen kann > kaufen muß > kauft
387.28
Mehrwerth, (womit>
387.30-31
Arbeitstags (ausschließlich dazu>
387.33
die (im Arbeitsprozeß als Productionsmittel u. daher in dem ihn begleitenden Verwerthungsprozeß als constantes Kapital (functioniren (werden.>.>
388.1
|: schließlich :|
388.2
realisiren wird > realisirt
388.2
Voraussetzung (sind>
388.5
|: sub II :|
388.5
|: - :|
388.5
die (ihre Arbeit>
388.6
Kapitalisten (ihr)/
388.9
wie (sub>
1175
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
388.10
wie (materiell)-
388.13
der < Consumtion>
388.14-15
Werth > Totalwerth
388.15
|: nur :|
388.16
Gebrauchswerthe,
388.16-17
|: v. ihm producirte :|
388.20
dient (das in diesen 2 grossen Produktionssphären angewandte u. fun9tic>nierende>
388.24
sub I.
389.3
= (dem durch das neu producirte> (dem durch die neu zugesezte Arbeit von '/3>
389.4
Neuwerth (von>
389.6
|: constanten :|
389.10
neue (Form d.>
389.11
Austausch (v. 400)/
389.11
Theil (des Waarenproducts>
389.21
desselben (vergangenen^-
389.23
verflossen ist > verausgabt wurde
389.27
Kapital (oder)/
389.28
Productionsmitteln, (künftigerer)· (die in der Production der zu>
389.30
des (Werths)/
389.34
betrachtet, (kein Product)/
1176
Variantenverzeichnis
389.38
konkrete jedes
390.29
Aber
390.30
umfaßt > begreift
390.32
v.
390.36
Produktion (der nothwendjgen> (des cpnstanten)-
390.37
als > zum
390.40
|:, Holz :|
391.2
unmittelbar
391.3
|: für sie :|
391.7
muß. (Dadurch also daß>
391.8
löst
391.9
in (constantes>
391.25
Sie existirende
1177
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
391.39
sagt > docirt
391.40
|:N. :|
392.5
|: ganzen :|
392.6
denselben > gleichnamigen Werttheilen desselben
392.19
das
392.28
des > der
392.29
also (zu einem>
392.29
läßt -
392.30
dieser > der
392.33
Totalwerth
392.34
Werttheil +
392.35
Produktionsprozesses (dieses Produkts)-
392.35-36
Totalprodukts (geschaffen worden ist)- (zugesetzt)-
392.37
That (sind sub II in den Productionsmitteln) ist
392.40
Arbeitstag.) (Dieser (Werth> erscheint)-
393.3
1
393.3 2
|: neue: hat (ist gesellschaftliche)Siehe Korrektur 393.3. c
800
393.5
800 > C
393.5
Cm
393.7
Grösse. (Wohl aber ist seine Grösse die Werthsumme von V + M.
393.9
ist (im ganzen Werthproduct>
393.10
Vh>4h
393.12-13
vergangnen (Arbeitstags)-
393.13
diesem > ihrem
393.15
|: verzehrten :|
393.19
verwandelt, (ist>
393.19
|: des :|
393.20
Werttheil (200)/
393.20
zu (u.>
393.21
I: v. 600 £ :|
1178
(eine)/
Variantenverzeichnis
393.23
der Produktion > dem Produktionsprozeß
393.33
|: gesellschaftlichen :|
393.35
des
393.37
Arbeitszeit
394.6
200 £. (Dasselbe gilt ν. Vi)/
394.13
|: (100) :|
394.13
zusammen C/2>
394.14
Daher (aus geseljschaftlich>
394.16
j: Also: :|
394.36
Lebensmittel (ganz>
394.38
Die (verschiedne)/
395.4
in (Produktenart)/
395.7 1 395.7
2
ganze (verausgabte> aus (der verschiednen> Siehe Korrektur 395.7.
395.12
innerhalb (des)/
395.18
worin (sich>
395.24
dem v. (diesem>
395.25-26
|: gesellschaftlichen :|
395.31
ist = (4A vergangnen^
395.37-38
darstellt. J (Dieß findet bei)/
395.38-39 396.2
|: aufgezehrten :| Arbeitsart an, (die (besondre)- (für sie erforderliche> ihr> Siehe Korrektur 396.2.
396.4
Ζ. B. (das Kapital sei>
396.4
das (constante>
1179
Das Kapital · Zweites Buch - Manuskript II
396.8
einer bestimmten > derselben
396.11
|: konkreten :|
396.11 - 1 2
Productionsmitteln. (Wird daher>
396.15
daß
396.15
weil (diese Maschinen blos>
396.23-24
unerklärlich, (wenn 1200c>
396.24
|: angewandte :|
396.25
besteht, (1200>
396.25
|: ihr :|
396.26
etc (als)/
396.26
|: zum Belauf v. :|
396.36
ob (es daher)- (der (in ihm)- Theil seines Werths)-
396.37
des > seines
396.37
daher (worin der>
396.37
der (wieder)-
396.41-397.1 rückverwandelt(. J Anders verhält es> 397.4
|: gegenständlichen :|
397.5
|: in ihrer Naturalform :|
397.5
Der (constante)-
397.6
Gesammtproduction > Gesammtreproduction > Gesammtproduction
397.8—9
Produkte > Produktionsmittel
397.13
reproducirt > producirt
397.13
jedem > seinem
397.13
seinem (Werth)/
397.15
|: constante :|
397.15
durch (die neu zugesetzte Arbeit (dem Produkt)- im>
397.19
der (in (ihrer)- der eignendSiehe Korrektur 397.19.
397.20
auf (die neuen)/
397.20
|: neues :|
1180
Variantenverzeichnis
397.22
v. (der Kapitalistenklasse I>
397.26
nur (die Natura}f9rm> (das Kapitaj>
397.31
producirt,
397.34
u. II Gesammtproduct
397.36
die (gesellschaftliche)-
397.40
en bloc (betrachtet)/
398.2
thun, (mit>
398.2
Aktienkapital (von allen)/
398.8
zwar (einige)-
398.8
Elemente > Produktionsmittel
398.8
die (ebenso)/
398.12
So weit also der Produktenwerth in Korn > Wenn also Korn
398.13
Kornprodukt (eben>
398.15
Lebensmitteln. (Durch die Naturalforai>
398.16
das (v.>
398.22
Zugvieh > Arbeitsvieh
398.33
also (die eine)/
398.36
Aber (die Arbeit u. Produktionsmittel, die in V200 + M200 aufgezehrt sind)Siehe Korrektur 398.36.
398.37-38
verschieden (v. der, wekhe)Siehe Korrektur 398.37-38.
399.2
Productionsmittel (v. C800 reproduciren>
399.3
|: constante :|
399.4
600 C > C600
399.5
|: gesellschaftliche :|
399.9
|: a) :|
399.11
vor (hätten)·
399.13
v. I (ausgetauschten>
399.26
Lebensmittel > Consumtionsmittel
399.37
direkt (in>
1181
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
399.39
Leinwand (eingehn kann>
400.5
ζ. B.
400.7
Gewebe > Kattun
400.9
endlich (Kleidungsstück
400.15
Theil (des gesellschaftlichen Kapitals in der> (des gesellschaftlichen Products u. |: constanten :| Kapitalst
400.17
Kattun Naturalformen
400.20
Jahrs Consumtionsmittel
400.30
zu > v.
400.32
daher
400.37
wieder
401.2-3
Consumtionsmittel. J
401.7
nur > auch
401.19
annuel
401.21
les
401.30
Produktenwerth
401.33
irgend (eine Waare ζ. B. ein leinenes Hemd>
401.33
Hemden. (Der Consument>
401.34
Flachsbauer (seinen>
402.3
auf (das Garn)/
402.6
Hemdenfabrikant, (in dessen>
402.7
die (v. seinem>
402.7
sein (Prod>
402.8
haben. (Dieselbe)/
402.8
statt, (im>
402.8
theils (seines constanten>
402.11
die (Arbeitslohn +>
Siehe Korrektur 402.11.
1182
Variantenverzeichnis
402.16
also (allen constanten>
402.17
den (diesen Produktionsmitteln)· (Werth>
402.20
allen > dem Werth aller
402.21
der > aller
402.22
dem (Theil des gesellschaftlichen Products, der sich in Lebensrnittel
402.24
verzehrt > verausgabt
402.25
der > aller dieser
402.28
|: Arbeiter u. :|
402.29
Die (Consumenten>
402.29
|: aber :|
402.30
% 1 die Werthsumme zahlen, (weil (der Werth aller> „ , „ , , aller Waaren, 2 der Werth die in den Consumtionsfonds eingehn, (zwar> (obgleich (jeder)der Werth jeder einzelnen Waare> zwar jede Waare |: für sich betrachtet :| = c + ν + m, (aller)· aber d.> Waare, (woraus diese>
402.33
des ( Werths) (Produktenwerths)/
402.34
gleich (dem neuen Werth, den die während des Jahrs (neu zugesezte> |: verausgabte Arbeit :| den Produktionsmitteln neu>
402.38
einmal > theils
402.38-39
Lebensmittel > Consumtionsmittel
403.2
C 400 ® (bilden)/
403.2
Lebensmitteln > Consumtionsmitteln
403.5
R400 (od.) (V200 + M200)
403.5
|: = 400 £, :|
403.8
Dingen, (die nicht)/
403.11
|: u. bis bildet :|
403.12
Kapital (angeht>
403.15
Produktionsmittel (ersetzend
403.15
|: in natura :|
403.26-27
individuelle (|: produktive :[>/
403.30
I: muß :|
402.30
1183
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
403.36
das ganze Werthprodukt > den ganzen Produktenwerth
403.38
Werth > Produktenwerth
403.39
Arbeit. Werthprodukt
404.3
|: = 600 £ :|
404.4
2
404.7
auch (dieses Werthprodukt>
404.8
ganzen (gesellschaftlichen)-
404.18
|: alles :|
404.28
besteht
404.30
Kapital, (den Werth aller> (den in Productionsmitteln bestehenden>
h näher
405.1
folgt: ("The length of time during which>
405.6 405.7
indem (er> v. (fixem u. cirkulirendem Kapita} bei ihm submerged in den Unterschieden v. constantem u. variablem)-
405.8
fixe
> constante
405.9
das (cirkulirende>
405.10
Waaren(, worin vergangne)-
405.16
der ( Kapitalist)/
405.17
Werthsumme (verausgaben)· (sie verausgabt)- (anwendet)·
405.20
u. (d.)/
405.22
zahlt > kauft von
405.24
zahlt > kauft
405.26
Arbeiter (Kraft)/
405.29
diesem Kauf > dieser Transaction
405.31
so (schösse auch der Kapitalist dem Spinner Geld vor.>
405.33
|: ein :|
1184
Variantenverzeichnis
405.34
verkauft^, ζ. B.>
405.36
Käufer < seine Waare)·
405.37
er des Webers 50 > 100 |: wöchentlich :| Und Consumtionsmitteln diesem > ihrem ist < sowohl)des Kapitals (für)es < nicht)|: V bis Kapitals. :| Das V > V
407.7
die
407.9
wenn (die 300v> (für)-
407.13
Frucht (seiner)·
1185
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
407.14
Unter
407.14
wo (das variable Kapital>
407.15
|: direkt :|
407.20
hat
407.22
300 £
407.22
variable (Bestandteil)/
407.30
Kapitalst, also>
407.30
ist (weder als Werth>
407.31
Werth (in)/
408.1
Zu (den Waaren kommen>
408.1
1) > erstens
408.2
1
408.2
2
zweitens (dieser besondre Theil des Waarenmarkts> Siehe Korrektur 408.2.
die (nicht)/
408.9
reproduciren. (Der Mehrwerth zeigt>
408.10
sie (einer Ka>
408.11
Ferner (ist)/
408.15
Verwandlung (des>
408.18
Reichthums, > Reichthums u.
408.20-21
Waarenkapitals, (die entweder beständig)· (v.> (g> (die theils v.>
408.22
wird, (wird)/
408.22
|: neuen :|
408.23
Einverleibung > Verwandlung
408.26 408.28-29
auch (direkt> können. J (Der in der Produktion (beliebiger Waaren> einer beliebigen Waarensorte, ζ. B. Garns, verzehrte Werth sei>
408.36
100,e > Hunderte
408.38-39
dieselben. J (Das jährliche Werthproduct der Gesellschaft also>
409.6
nach > unter
409.6-7
Werth > Productenwerth
409.11
300ν > v300
1186
Variantenverzeichnis
409.11
v + m
409.12
realising, in fact der Theil>
409.13
obgleich (der Werth dieser)- (das Product)-
409.13
Consumtionsmittel = (dem Werthproduct)· (sein)-
409.13
|: 600 £ = :|
409.14
daß (im W>
409.30
Mehrwerth,
409.35
100 £, der gesellschaftliche Exploitationsgrad)-
409.36
|: ganzen :|
410.2
|: I) :|
410.4
600 £ (nur 200 £ (V200 + M200> (wirkh9h> (nur)/
410.5-6
jährlich > während des Jahrs
410.13-15
|: Dagegen bis darstellen. :|
410.19
analysiren, (da die V200 + M200, oder ein)/
410.22
Form > Naturalform
410.23
müssen (die in der Produktion der Lebensrnittel)· (das>
410.35
Nun (besteht zwar eine)·
410.36
Productionsmittel (a> (IIa - obgleich)·
410.37
sowohl (direkt)/
410.37
Lebensmittel > Consumtionsmittel
411.12
Kapitalteil = 200 £, (so>
411.23
existirende (Werthproduct>
412.4-5
wird. J (In der vorletzten)-
1187
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II 412.12
schnell (verzehrten>
412.13
reproducirten
412.15
müssen (ersetzt sein>
412.20
u. (stets in dieser Natura}fonn>
412.21
|: selben :|
412.26-27
die Rohstoffe > pflanzliche Rohstoffe
412.32
|: während bis und :|
412.34
|: zweites :|
412.38
Jahrs (verlaufen u. ist ä>
412.39
Produktionssphären, (welche das>
413.3
Fabrik ((be>
413.20
Jahrs (in der>
413.20
ist > werden
413.21
werden > sind
413.22
sondern (nur der Theil ist ersetzt, der> (der theils aus fixem Kapital)-
413.26
eine gewisse > solche
413.27
kürzern (P>
413.32
sein ((in der That neuer Baumwolle, Kohle etc>
413.33
|: Länge der :|
413.33
Arbeitsperiode (in den>
413.39
|: heute :|
413.40
die (gestrige>
414.2
Bestandtheile (die v. jährlichem Consum u. jährlicher>
414.3-4
viel als (ihren respectiven Um>
414.6
Produkt > Masse [des] Produkts
414.15
600 £ (I) Cnicht dje Gesammthejt)/
414.16
Jahrs (consumirter>
414.17-18
Consumtionsmitteln,
414.23
nur
1188
Variantenverzeichnis 414.25
|: (wie die Masse) :|
414.27
also (ausgetauscht^
414.28
sondern
414.28
den (Besitzern)/
414.31-32
sondern (sich als>
414.36
das (in ihrer Produktion)-
415.6
movements, die (als Privatconsumtion>
415.8
Das Produkt > Der Werth des Produktes
415.9
nur im Augenblick seiner Production consummirbar > das nur im Augenblick seiner Production consummirbar ist
415.12-13
Bewegung
415.14
erscheint (willkührlich>
415.15
z.B. (600>
415.17
1) (Wenn wir)/
415.17
|: jährliche :|
415.18
produktiv). ((Was als Waare> (Die Waaren, die> (Ob die Produktionsmittel, die>
415.19
ConsumtionsmitteK, die w> (sind)'
415.20
|: unmittelbar :|
415.20-21
sondern (nur ein Theil davon>
415.22
Reproduktion (die verschiednen>
415.23
v. (einem)/
415.26
werden.) (Die Analyse)-
415.27
1800 £. (Ist hiervon)- (Die Summe der Consumtionsmittep-
415.29
Kapitalwerth. (Der)/ (Oben>
415.35
also (nothwendig): 600 £
415.35-36
= Consumtionsmittel > (Consumtionsmittel) =
415.36
= (400>
415.37
beständig (gegen ihre)-
415.38
der > ihrer
415.39
des (Werthprodukts>
1189
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
415.40
aus > in
415.40
in Consumtionsmitteln > gegen Consumtionsmittel > in Consumtionsmitteln
415.40
s
416.3
|: v. 400 £ :|
416.8
nur
416.10
(V + Μ)400 (schaffte.)/ (schaffte, hier = 800 C.>
416.15
des ζ. B. wenn
416.26
|: wiederholt :|
416.26
in < Lebensrnittel)/
416.28
bildet (V +
417.5
(V + M)(II);
417.14
Jahrs
431.5
Kapitalisten II (ihn>
431.10
des > ihres
431.13
die (Cirkulation>
1196
Variantenverzeichnis
431.14
|: selbst :|
431.17
nur (die Hälfte>
431.19
Werth
431.20
C200(I)
431.20
welches
431.20
v. (Lebensrnitteln)-
431.21
während (Geld zum Werth v.>
431.29
|: den :|
431.29
die (Waaren>
431.29
Productionsmittel, (welche d.>
431.31
Kapital I (v.>
432.1
des (Umschlags)-
432.2
|:z. B. :|
432.2
Rückfluß (v. V100)/
432.4
anwendeten u.
432.8
II) (nur) mit
432.9
kauft, (od.>
432.9
vorschiesse, (u. ditto)-
432.12
mit > für
432.14
sind ((Geld)/
432.15
sind > ist
432.17
zum > im
432.18
Geld (in 100>
432.19
u. (100 £ in Productionsmitteln (= M100(II). Aber)/
432.21-22
damit (Lebensrnittel)-
432.22
Damit (geht C100 an> Siehe Korrektur 432.22.
432.24
des > ihres > seines
432.31
|: Dünger :|
432.34
muß (die) Hände
432.35
|: wechselseitig:
1197
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
432.35
Productionsstätten Kapitalist A
433.11
die: Operationen
433.15
geworfen
433.18
20 £
433.26
|: des Products :|
433.28
Kapitals^ od.)/
433.30
ferner: (Constantes)/
433.31
(V 100 ) im > (V 100 ) als
433.31
der > für die
433.31
(M 100 ) im > (M 100 ) als
433.32
der > für die
434.1-2
(V 200 ) im > (V 200 ) als
434.8
Cirkulation
434.10
400 £ (mindestens)-
434.11
des (variablen)-
434.13
u. Producenten (gleich d.>
434.14
|: daß :|
434.19
|: sei :|
434.24
als Siehe Korrektur 434.24.
434.26
nur (ein)/
434.26
|: Theil des :|
434.37
Form (v. Consumtionsmitteln>
435.5-6
Consumtionsmitteln. J (Die |: Geld-:|Cirkulation, welche>
435.5
Operation (Verwandlung)-
435.11
Geld, (worin im Augenblick>
1198
Variantenverzeichnis
435.13
|: (Π) :|
435.16
umzusetzen. (Die Geldcirkulation geht)
435.18
vermittelt
435.19
|: constantem :|
435.25
|: politischen :|
435.26-27
|: au serieux nahm u . :
435.29
|: gesellschaftlichen :|
435.38
sie (sich wechselseitig^
435.39
Mehrwerths, (den (toute la partie)
435.40
, > oder
435.40
|: alle :|
435.41
ihres (Profits)-
436.1
daß (sie>
436.4
theuer. (Dieß kommt darauf hinaus, daß>
436.6
Umsatz (der 400 £>/
436.9
Vermögens(, des Waarenwerths>
436.20
Die ( Waaren,y
436.25
Geheimniß (des Inspektors bei Fritz Reuter, daß>
436.26
den > seinen
436.28
verkaufen (zu theuer:)
436.33
Gelds > Geldkapitals
436.34
od. (die Arbeitskraft vorgeschossen)-
436.37
Kapitalisten > Kapitalistenklasse
436.37
V100 (den Arbeitern)/
436.37-38
Arbeitern(, beim Miethen>
436.40
daher die (vorgeschossene)-
436.40
die > welche
437.3
Procedur (nach wie vor)
437.6
Geld (produciren die Arbeiter)
437.6
|: für :|
437.7
im > durch
1199
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
437.11
Kapitalisten
437.12
so
437.16
warum
437.24
also (sich nach wie vor>
437.36
|: ihnen :|
437.38
weil (sie)/
437.38
nur das > nur mit dem
437.39
Wenn sie
437.40
zurückkaufen > kaufen
438.4
Arbeit
438.5
geprellt > gezahlt
438.6
Procent (gemacht hat.>
438.7
so (würden>
438.14
muß (u. wenn sie>
438.17
die > diese
438.19
immer (d. W> (die realen Salaires>
438.27
zöge, (wäre ein> (bestünde)
438.28
Werth (der zu ihrer normalen Reproduction als Lohnarbeiter (mögljch> nothwendig ist.>
438.31
des > v.
438.36
der (normale) Geldlohn
438.37-38
nöthigen (Lebensmittel)/
438.41
entwickelten^ alten Ländern)·
439.1
fonds (destine)
439.6
die (nutzlose Summe)
439.16
100 £ (statt 80>
439.18
|: beständig :|
439.28-29
besoins". J (Die andre)/
439.29
also (die>
439.29
200 £(. Mit einer)/
439.29
M200. (Mit)/
1200
Variantenverzeichnis
429.30
Aber (einen)/
429.30
Hälfte
439.36
80 £
440.27
|: nur :|
440.27
Besitz (einer Werthsumme v.> (einer halben)
440.30
reicher. ( J Das Land, wofür)
440.30
sie (ohne Vermittlung der Cirkulation gezahlt, d. h. ohne den Umweg)
440.31
|: in :|
440.39
fühlen (dürfen)/
440.40
productifs > oisifs > industriels
441.1
Rente > Grundrente
441.2
eine Bedingung > eine der Bedingungen
441.3
wie des Products überhaupt, wie > sowohl des Products überhaupt, als
441.4
darstellt. (Was aber nicht>
441.11
Confusion (über die Cirkulationsphänomene)
441.24
|: v. 100 £ :|
441.25
|: erst :|
441.25
erst in |: 100 £ :|
441.25
dann in |: 100 £ :|
441.26
Geld |: v. 100 £ :|
441.26
dagegen (die Waare nur ausliefern)
441.27
dem > jenen 100 £ > 100 £
1201
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
441.27
zurückgezahlt > gezahlt
441.27
erst
441.31
machen > treiben
441.32
sich > einander
441.40
Geld, gewissermaassen
442.40
Klarheit « z u > anzu>
443.1
|: den Lichtstrom :|
443.1
verbreitet > ausgegossen
443.1-2
so herablassend > sogar herablassend genug
443.2
dieß (Ganze)/
443.13
sa (satisfaction de lui-meme!>
443.16
2) (Consumtionsmittel>
443.25
complicirter, (zeigen>
1202
Variantenverzeichnis
443.25
daß
443.26
zusammengesezt (die verschiednen Industriezweig^
443.31
|: 1) :|
443.32
Arbeiter,
443.33
daß
444.5
wir
444.15
(= V50b) ( J Der ganze innerhalb erzeugte Revenu der Arbeiter = 100 £ ist damit disposed of>
444.16
Klasse lb).
444.22
Lebensmitteln > Consumtionsmitteln
444.36
V 50 aa I > V 50 aa II)
445.5
(= (ihrem Mehrwerth>
445.15
50 £ (in>
445.18
damit(sein>
445.24, 25
|: u. Arbeitskraft :|
445.26-27
Revenü. J (II) Produktionsmittel der ConsumtionsmitteD/
445.36
Kapitalisten |: Ia :|
445.37
das (Kapital> (Geldkapital> (zur Cirkulation des Geldkapitajs>
446.14
(Waare.) (2) Zweite theilweise Cirkulation innerhalb IIa u. zwischen IIa, Ia u. Ilaa. Die Kapitalisten in IIa) legen 100 £ Geld in Arbeitskraft aus; die Arbeiter |: IIa :| kaufen damit 50 Waare v. Ia. Ia kauft damit 50 £ Waare ν. Ι Ι α α , ΙΙαα ersezt damit 50 £ in Productionsmitteln α α (= V 5 0 aa). An ΙΙαα fließt damit das zur Cirkulation seines variablen Kapitals nöthige Geldkapital zurück. Als Resultat dieser Bewegungen haben wir: Ia) IIa)
ΙΙαα)
Consumtionsmittel der Arbeiter:
C 150 (in Waare) u. C s 0 (in Productionsmitteln.
Productionsmittel der Productonsmittej der (α)
C 2 0 0 a (Productionsmittel) + V 5 0 a (Waare) + V50 (Geld) + M 50 Waare.
Productionsmittel
C 200 (αα) (Waare) + V 5 0 aa (Geld) + A +
αα
Μ 5 0 αα (Waare.) Als Resultat ergiebt sich also:>
Schräg gestrichen.
446.26
Kapitalisten |: Ia :|
446.30-31
zurück. J (Es sind also ν. ΙΙαα für 50 £ |: Waaren :| verkauft, die wir>
1203
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
447.1
mit (Geld)/
447.21
, ΙΙαα (nämlich)/
447.21
ersetzt > kauft
448.26
so
448.29
Form (der)/
448.31
αα.
449.26
zur > der
450.1
Also (vollst)/
450.5
Produktion der (nothwendigen>
450.5-6
Lebensmittel > Consumtionsmittel
450.10
Oder > Also:
450.11
In der Produktion > Produktion
450.31-32
sich: J (Ib>
451.1-2
also: J~ (H) Consumtionsmittel ßß.> (Consumtionsmittel)-
451.26
Ilßß) (alle)/
451.38
u. (kann)/
451.40
|: IIa u. Ilaa :| Siehe Korrektur 451.40.
452.6
100 > 50
452.11
Productionsmittel > zur Production der Productionsmittel
452.12-13
Productionsmittel > zur Production der Productionsmittel
452.23
R600 + (100 £ zur Cirkulafon)/
452.23
|: Geld :|
452.26-27
Cirkulation ((Consumtionsfonds)>
452.31.
375 £ (zum Austausch v.>
452.32 453.2
zur > zu einer wir J (sub Ia) (p. 168) 25 £, welche nur Mehrwerte zum Belauf von 50 £ unter den Kapitalisten v.>
1204
\(Revenue)\
Variantenverzeichnis
453.4
|: Ia) :|
453.5 1
sq.) > 168) Siehe Korrektur 453.5.
453.5
2
(Arbeitskraft),
453.6
Waaren > Consumtionsmittel
453.10
Ausgabe (bilden sie zu>
453.11
|: für :|
453.15
Arbeitern
453.17
Kapitals > Geldkapitals
453.24-25
|: Erst bis verausgabt. :|
453.29
haben (grössere Zwis9henactj9nen>
453.32
Kauf > Zahlung
453.35
Lebensmittel > Consumtionsmittel
453.35
Ib. Also > Ib, so
453.36-454.1 zurück. J 454.7-8
i. e. der Revenü der Arbeiter > oder des Werths ihrer Arbeitskraft
454.26
|: + Α :|
454.29
|: (Ib) :|
454.30-31
Arbeiter |: (Ib) :|
454.36
Kaufmittel (der Revenu>
455.1-2
Kapitalisten Ib. ( J B)> Marx entschied sich, die Darstellung von B.) Zweite
theil-
weise Cirkulation. In Ilaa u. zwischen Ilaa u. Ia. erst auf der nächsten Seite zu beginnen und notierte daher: (Siehe
Fortsetzung folgende Seite) 455.11
Zwischen > In
456.18
zwischen Ilßß (und)/
456.35
(IIb) > (Ib)
459.10-11
Productionsmittel > Consumtionsmittel
459.27
200 £. (Vgl.)/
459.28
Cirkulation (innerhalb)-
460.6
50 £ (für>
1205
Das Kapital - Zweites Buch · Manuskript II
460.9
|: Cirkulationsmittel :|
460.10
|: Ib :|
460.25
Geldes
460.25
wird: Arbeitskraft
460.31
|: direkt :|
460.32
Hierbei > Hier
461.5
die Industrie > der Industriezweig
461.9-10
p. 172). J
461.13
|: überhaupt :|
461.15
u.
461.18-19
durchlaufen. J (Indeß ist es klar, daß (die Geldstücke, worin also in dem (ausgelegten)- unterstellten Fall das variabje Kapital returnirt> die Umläufe>
461.20
Kapitalen, (die)/
461.24
durch (die verschiednen CirkulatiOTsakte)-
461.25
sich (sx> (eine Reihe v.> (der wirkliche Reproduktionsprozess
461.28
müssen > muß
461.30
durchgehen > durchmachen
461.31
Geldkapitals > Gelds
461.32
gezahlt > ausgezahlt
461.35
Der verschiedne Umschlag > Die verschiedne Umschlagsperiode
461.36
Kapitals (ist hier nicht)/
461.38
Betracht < bezogen)/
461.39
Wenn > Obgleich
462.5
dieser (cirkulirenden>
462.9-10
functionirt. J (Die Gesammtbewegung>
462.12
Kapitals), (subsumirt nicht nur die>
462.16
Geldes, (soweit es als> (die>
1206
Variantenverzeichnis
462.21 - 2 2
|: vom Kapitalisten :|
462.22
Arbeiter, (dessen Arbejtstohn)-
462.23
seiner (Arbeit.>
462.25
also (die Cirkulation)/
462.25
das (ihm> (bei Arbeiter> (durch d.>
462.31
Geld > Theil des (cirkulirenden) Gelds
462.38
dann daraus > dafür
463.4
Waare (Mehrwerth realisirt>
463.12
Mehrwerth (nicht)/
463.17
er(ihnen>
463.20
sondern (als)/
463.22
|: industriellen :|
463.25
jener (Miteigenthümer>
463.26
Kapitalisten, (die es>
463.27
partners (einen Theil des Gelds in>
463.29
u. als (Kapital ->
463.34
Cirkulationsmittel (ihres Arbeitslohns)-
463.37
|: IIa :|
464.2
Ilßß) > Ilß) Siehe Korrektur 464.3.
464.4
erstens: > nur:
464.4
der (Gesammttheil des Gesammtwerths des Kapitals)· (Theil>
464.10
der (die Funkti9n>
464.12
|: variablen :|
464.15
2'(Umsatz)/
464.17
|: realisirten :|
464.18
nicht (aufgezehrt^
464.26
Die > Diese
464.30
cirkulirt, (so weit es>
464.32
als (variables>
464.35
Ende > Schluß
1207
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
464.39
|: das bis soll. :|
465.8
für (Mehrwerth>
465.9
davon > v. ersterer
465.10
unabhängige ( Cirkulatiori)/
465.22
|: Geld :|
466.21
reproducirt.) ( J Zweitens aber>
466.21
reproducirt.) (Diese 50 £ (W) (I, b)>
466.25
der > ihrer
466.27
ist (sein eignes Kapital>
466.28
daß (v. d.>
467.6
M50 (a) (Geld)/
467.10
dem (Reprodu9tionsprc)zeß>
468.1
Geld. > Geld + etc.
468.1
etc. (Mit diesem)/
468.12
in (Waaren)/
468.19
|: + C 50 (Geld) :|
468.21
M50 (ßß) (in Geld)/
468.24
|: die :|
468.28
für Ilßß: (C150(W ßß) + C 50 (W ß) + C200(ßß) + C 50 (W ß)>
468.31
Das variable Kapital > Die Geldform des variablen Kapitals
468.32
1
Es > Sie Siehe Variante 468.322.
, „„ 468.32
1 den „ . > ihren 2 seinen Siehe Variante 468.321.
468.36
etc >
469.13
Ib > Ia
469.13
ist (dem Consumtionsfonds>
469.21
die > ihre eignen
469.24
der (Revenü (Werth>
469.25
|: gesellschaftlichen :|
469.25
zunächst > direkt
1208
Variantenverzeichnis
469.26
Arbeitslohn (gesellschaftlich ausgelegte)-
469.28
|: weiter :|
469.28
Theile > Werththeile > Theile
469.29
Ia,
469.29
der constante Kapitalteil > das constante Kapital
469.41
100 £ (verkauft)/
470.1
Damit (verwandelt)·
470.2
M50(a). (Mit diesem M50(a)>
470.5
seine > die
470.6
M50(b) ((der)/
470.6
das (ganze>
470.7
verwandelt(, da es>. (Dieß muß der Fall sein>
470.10
Nach (abgezogenem)'
470.10
|: die :|
471.6
Hiermit (ist> (sind>
471.8
|: C100(W αα) :| Siehe Korrektur 471.8.
471.10
300 £ Ia. (200 £>/(50 £ W>
471.10
|: für :|
471.26
allen > den 6
471.26
: in Arbeitslohn:
471.31-32
Cirkulationsmittel - (für)-
471.38
: übrige :|
471.38-39
verrechnen. J (Es ist aber zu bemerken, daß in I>
471.40
dahin (zurückzufliessen>
471.41
absorbirt > reabsorbirt
472.4
|: gesellschaftlichen :|
472.11
als (Versilbrung v.}/
472.12
Form > Geldform
472.16
noch zurückfliessen > zurückfliessen noch > zurückfliessen dahin
472.20
M50(a). (Wenn V50(a) > M50(b), so wäre)/
1209
Das Kapital · Zweites Buch - Manuskript II
472.28-29
ΙΙαα. J < Diese 200 £ Geld versilbern>
472.29
zunächst (den Mehrwerth (M>
472.30
V50(aa) (absorbiren>
472.35
: aus IIa :|
473.11
Summe > Werthsumme
473.15
in (allen>
473.16
Arbeitslohns.
473.24
als
473.28
Geld (nicht>
473.34
Kapitals. (Dagegen zahlen sie>
473.35
v.
473.37-38
Definitiv (sind sie vertheilt>
474.1
daß (in allen K>
474.3
liefert. (Für sie>
474.4
soweit (sie> (unter einander>
474.6
so weit (absch>
474.10
: ursprünglich :|
474.11
|: direkt :|
474.15
In (dem Austausch>
474.18
|: (II:
474.19
|: in Geld :|
474.20
u. die (ihn>
474.20
Geld (aus dem>
474.21
des > seines
474.21
D. h. (v> (zur> (ver>
474.27-28
die Vertheilung > die Details in der Vertheilung
474.29
nur (Ma>
474.30-31
zurückfliessen. J (Von II>
474.31-32
v. Ia. J (Von dieser Geldsumme kann>
474.35
ΙΙ(αα, α) (eine Geldsumme =>
474.37
1210
1
das Product > der Werth des Products > der Gesammtwerth des Products
Variantenverzeichnis
474.37 2
Ia Siehe Korrektur 474.38.
475.1
u.
475.2
Products Ia
475.15
zur > zu dieser
475.16
25 £, < nachdem)· (nach wie)-
475.17
Ib (zur Cirkulation>
475.17
Mehrwerths.
475.17
Der > Ein
475.18
|: zu erfüllen :|
475.18-19
erfüllen. J
475.19
Der
475.21
s
475.27
u. (versilbert d >
475.30
|: Ilßß, Ilß :|
475.34
nach
475.34
Ib
476.7
175 £
476.12
|: sammt Geld für Mehrwerth :|
476.18
Geld Mehrmals schräg gestrichen.
479.14
C 200 (ß) +
482.16
662/3 £. J< Also besteht Ia) =400 £ zunächst aus V66'". Diese Arbeitskraft (V662/3) braucht ] h mehr Productionsmittel als bisher. Sie brauchte C200 (200 £ Productionsmittel). Sie braucht also jezt 200 + 200h = 266 2 h. Also |: in :| Ia) |: das Kapital :| = C2662'3 + V662'3 = 3337b £. Und der Gesammtproduktenwerth Ia) =
486.29
nur (folgende)/ (Cirkulation)/
486.31
C(Ib) ((=>/
486.31
(V + M)(IIßß) (u. dieses sich auflöst)/
486.32
|: so :|
1216
Variantenverzeichnis
486.32
Austausch > Cirkulation
486.34
u. > also
486.38
Voraussetzung
487.1
grösser > gestiegen
487.7
vorausgesezt - (muß>
487.10
nothwendigen Lebensmittel > Arbeiter-Consumtionsmittel
487.15
das (v.>
487.15
zurückfliessen > rückfliessen
487.16-17
Mehrwerth. J (Aber zweitens) Ib) Cb + Vb + Mb = Vßß + Mßß + Vb + M b >
487.20-21
Mß. J (Ferner das)/ (Folgt aber daraus, daß Ma>
487.24
J (Die Zusammensetzung Ib) muß sein: Ib) = C1662/Jb + V472/Jb + M352/3b = 250 £. (Die 3 χ V68)/ Die 3 χ M48"'" — 145I5hs £. Diese fliessen nach Ib aus la, aa u. a. Cb muß zunächst sein = V4?2/3(ßß) + Μ35%(ββ) + V4?2/3(ß) + 352/3 M (ß) (= 1662/3). Das ganze Product (Cb> Ib daher = (verte.)>| Schräg gestrichen.
487.26-27
festzusetzen. J
488.13-14
34 9 1 /i26)
488.30
Ib ((ganz wie der v. Ia) geht nämlich ganz>
488.31
|: ganz :|
488.34
Soweit > Da
488.36
u. (sich nur>
489.21
Ilßß > Ilaa
489.29
verzehren. (Ind>
489.37
dieß (das Product Ib, worin>
489.40
die (Arbeiter)/
489.41
Dies Geld (versilbert)/ (fließt nach)/
490.1-2
wird > werden muß
490.4
mit (ihren in Mehrprodu9t>
J
Siehe Korrektur 490.4.
1217
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II 490.11
Μαα > Mßß
490.24
wir , daß
490.24
daß Ib Siehe Variante 490.292.
490.30
|: (= Ma) :|
490.30-31
ab. J Von > ab; J der
490.32
Μα (während II>
490.35
Cb |: + M b :| > Ca |: + Ma :|
490.35
realisirte
490.41-491.1
Vß. J
491.6
so daß > wenn nur
491.11
, > und
491.12
aber /
491.16
Ib > Ia
491.16-17
Verhältniß
491.22
er
491.22
bewirkt,
491.25
also
491.33
hat < Mehrwerth gekauft ver>
491.37
Realisirung
491.37
Ib > Ia
491.38
nöthig,
492.1
Geldstockungen
1218
Variantenverzeichnis
492.2
als (bei eigentliche^
492.2-3
1(a), |: II :|
492.8
Ib) > Ia)
492.13-14
produciren. J (Aber es wird nicht nur für 50 £ Arbeitskraft weniger angewandt sub Ia) (weil für 50 £ Arbeitskraft mehr in>
492.17-18
Arbeitspreiß > Gesammtarbeitspreiß
492.17-18
Gesammtarbeitspreiß (ab>
492.30
+ > und
493.13
Ia = (V34V>
493.13-14
returnirend. J (Davon> (V>
493.16
|: (αα, α) :|
494.26
nur
495.2
Summe > Werthsumme
495.2
|: bleibt :|
495.5
grösser od. kleiner > verschieden
495.6
|: Werth der :|
495.7
> |: in :|
495.8
nichts (am>
495.9
sind, (daß überall)-
495.12
existiren. (Z. B.>
495.14
Μα (So wäre)/
495.16
Und (es ginge also ab v. der Waare ΙΙαα>
/ine OD 495.28
4 0 / 8 4 ,Λ10 x —— (— — — — 30 — p.c.> 260 26 13 13 15 5/i3 > 15
495.29 495.30-31
25%.) | J1192| ((Die Sache ist einfach die: C a (200); d. h. der Preis der Productionsmittel des Produkts Ia war 200 u. diese müssen ersezt werden aus dem Produkt. Es muß für C200 200 £ Productionsmittel αα verkauft werden.>
495.35-36
V = M. J (Weitere)/
495.38
|: lebendigen :|
496.12
Der (|: Durchschnitts :|) Arbeitstag)/
1219
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
496.12
Mannes > Durchschnittsmannes
496.12
(Tag) > (Arbeitstag)
496.14
dem Anzahl (N)
496.19
la : etc :| u. Ib |: etc :|
496.20
: in jedem:
496.20
der (angewandten)-
496.22
Theilung
496.29
|: etc :|
496.30
Unterklassen (gleich-
496.31
durchschnittlichen (gesellschaftlichen)-
496.36
Arbeiter > Arbeitskraft
496.39
|: V(a, aa, α) :|
497.3-4
: gesellschaftliche:
497.4
producirt > reproducirt
497.9
: Ma :|
497.11
das (dafür>
497.14
realisiren, (in> (als Gebrauchswerth>
497.18
|: erst :|
497.19
Mehrwerth > Mehrarbeit
497.19
: daher:
497.21
Arbeitskraft^.)/ (, d> (. Das>
497.26
anderseits (produciren d.> (ist in>
497.29-30
etc. J (Ob lb etc einen Arbeitstag^-
497.38
: des Arbeitsprozesses :|
498.1
: entsprechenden:
498.2
Theil > Werththeil
498.3
des (im>
498.4
größres Quantum > größre Quote
498.10
= 400 > (400)
498.12
u. halben Tag (die>
1220
Variantenverzeichnis
498.16
d. h. (Durchschnittlich)-
498.18
Ist > Wird
498.18
|: etc :|
498.19
so Consumtionsmittel
498.27
|: od. 4 k :|
498.28
|: od. 2 k :|
498.29-30
darin > zugleich darin
498.30
|: od. 4 k :|
498.30
in
498.31
|: nur :|
498.34
Ζ .Β. |: in :|
498.37
|: etc :|
499.4
wächst, (auch d.>
499.9
I (a, αα, α) =
499.16
|: generally :|
499.17
|: etc :|
499.19
wächst (ihr)/
499.26
angewandte (constante Kapital angeht, so ist es:>
499.26
|: etc :|
499.31
des (angewandter^ (angewandten)- (verbrauchten>
499.35
|: also :|
499.40
so (compensirt>
500.1
Arbeit (ist)/
500.1-2
geblieben. J (Was ferner die Waare angeht, i. e.>
500.3
der nothwendige
500.7
lb (etc), wie
500.10
Form (Ia)>
500.12
angeht, (welches)·
500.15
|: absolut :|
1221
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
500.16-17
das Das
500.18
|: (für Va etc) :|
500.32
|: cirkulirenden :|
500.35
Ca =
500.35
V + Μ)(αα, α),
500.37
Caa, Ca > Ilaa, IIa Siehe Korrektur 500.37.
500.38
Geldkapital > Geld
500.39
aber > und
501.4
vorausgesezt - (keine)-
501.10
Vertheilung (d.>
501.13
Vertheilung (der Formen, worin>
501.15
33'/2%.
501.22
so (würde x>
501.24-25
hätten: J"
501.33
wie ζ. B.
501.33
|: ζ. B. :|
501.37
|: gleichzeitiges :|
501.40
Rohmaterial). (Diese würden>
502.1
Profite (d.>
502.2
würden (zunehmen>
502.3
werden. (Dieses)-
502.4
störenden
502.5
ein > relativ
502.6
d. h. (statt v. Kapitalisten v. Arbeitern>
502.14
ihre (In> (Unpassendheit zu> (nicht> (ihrer>
502.15
Arbeit (ihrer>
502.21
Wenigstens ein > Ein
502.22
Μ (ν. 300>
502.28
geworfen(. Dieß ein xx>
1222
Variantenverzeichnis
502.28
etc.
502.32
Revulsion > Freisetzung
502.33
: eines Theils der :
502.34
Arbeiter (Kollisic>n)·
502.35
: u. relative Unmöglichkeit:
502.37
daß
502.40-503.1 Arbeitskraft. J (Wenden wir uns> 503.6
als (Beweis)-
503.8
dem > diesem
503.9
|: (allgemeine)- bedeutende:
503.10
brechen, (und>
503.15
Ia. (Ein>
503.23
: Arbeitsfonds::
503.24
Grösse > Werthgrösse
503.25
Products(, u. ist dieser>
503.28
Und (dieß ist)/
503.34
|: etc :|
503.37
natürlich (einen>
503.39
ein. (Beide)- (Jede)-
504.1-2
|: Ditto Heitzungsmittel.:
504.2
Art > Gattung
504.10
Bewegungs-Transmissionsmaschinerie (oft) dieselbe
504.11
: constanten :|
504.13-14
Arbeitskräfte. J (Während)-
504.14
den (bisher) entwickelten
504.16
: bei weitem:
504.19
Arbeitskräfte (entweder gar>
504.21
wenn (dieselben Leute, die den Reichthum>
504.25
|: kapitalistische :|
504.29
erst (sofern>
504.31
1
Ila > ΙΙαα > IIa Siehe Korrektur 504.31.
1223
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
504.31 2
IIa etc
504.32-33
(lb |:etc:|). J
504.35-36
läßt. J
504.36
Werth
504.38
angewandt (worden.>
504.38
|: dort :|
505.1
= (Summe des ausgelegten)-
505.3
|: (i. e. bis Arbeitstags.) :| Siehe Korrektur 505.3.
505.5
verschiedne > selbstständig geschiedne
505.6-7
ist. J (Wie sich immer die Productionsprozesse>
505.7
ihres > seines
505.8
bestimmten > besondren
505.8
dem
505.18
C400, (sich auflöst)/
505.18
producirt ((od. reproducirt quant ä)>
505.23
(V + M)(. Da aber VI + MI = V'00 + Mwo>
505.23-24
Productionszweige. J (Zunächst>
505.24 505.24-25
Also (wenn der Consum> Vx + Mx, wo Vx nun V aller Klassen, u. Mx > V300 + M300, wo V300 = V aller Klassen, u. M300
505.26
M'00K, nach (V100I + M100I) =>
505.29
|: selbst :|
505.33
d. h. (sein Werth)/
505.34
des Consumtionsfonds > der Consumtionsmittel
505.35
Mehrwerth (in d.)/
505.36
dieses
1224
Variantenverzeichnis
506.2
und
506.17
|:überhaupt:|
506.17
erzeugten (Werthe)/
506.17
würde (sich der durch die Reproduction erneut>
506.18
u. Austausch > (Austausch
506.21
für > von
506.23
(i. e. muß > (muß
506.23
Mbl)); (also ist der Werth)/
506.24
Waaren bl (WerttheiD/
506.26
|: von :|
506.27-28
Cb2. J (Oder (er tauscht)/ Cbl) ist so constituirt: Cbl>
506.29
ganz ((Cbl - (Cx +>/
506.29
(V + M)b. ((Dabei umfassen)/
506.30
die > , welche
506.31-32
sind.) J (Der unter)/ (Cb verkauft ein Product)/
506.36
Cb2 > b2)
506.40
|: wieder :|
507.9
|: ganz :|
507.11
tauscht sich aus gegen > ersezt sich aus
507.13
That (vertheilt)/
507.13
|: in Naturalform :|
507.14
v. (gleichem Werth, u.>
507.18—19
vermittelt durch den > begleitet von dem
507.22
der ganze Consumtionsfonds > die Gesammtheit der Consumtionsmittel
507.25
|: so :|
507.33
ersezt > besteht
507.34
ist (zwischen)-
1225
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
508.3
|: vor :| Siehe Korrektur 508.4.
508.9
(I, II, III) (haben nichts)/
508.15
|: gesellschaftlichen :|
508.16
Productionsbedingungen > Productionsverhältnissen
508.16
Produktionsverhältnissen >
508.16 508.16-17
od. (dem Verhältniß seiner Waaren> welche (diese verschiednen Proportionen (hervorbringenden Verh ä l t n i s ^ (hier verschulden)- sich aus>
508.17-18
hervorbringen. J (Erstens: Die Geldcirkulation könnte nur modificirt werden. So weit die „ . , . Product b verzehren •' 2 Arbeiter aber nur innerhalb dieser Grenzen - finde direkter Rückfluß v. variablem Kapital nach b statt. Und so weit Kapitalisten Product a verzehren würde Mehrwerth direkt innerhalb a) realisirt, ohne weitere Cirkulation mit b. Die Gleichheit (Ma + Μαα + Μα) mit (Vb + Vßß + Vß) findet nur so weit nicht statt)/
508.38
|: direkt :|
511.3
100 > 5 0
511.3
v. (C200 (a. W) auslegt.)/
511.6-7
dann: J (la) C100 (a. W.) + C100a (Geld) + C200a (W. αα) + V100a (Geld) + M100(a) (W.) ΙΙαα) C400 (W. αα) + C100(aa) (Productionsmittel α) + V100(a) (in Geld.) + M50 (W. α) (Existirt jezt als Consumtionsfonds) IIa) C400 (W. a) + V100a (in Geld) + M100(a) (W) + (Ml00 (a W) in Consumtionsfonds.) Ia kauft mit 100 £ Geld (W. αα) u. ΙΙαα) mit 100 £ Productionsmittel (a).> Mehrmals schräg gestrichen.
511.27
|: definitiv :|
511.28
ΙΙαα |: die :|
511.38
für (Zahlung>
512.3
|: (αα) :|
512.5
αα) > a),
512.7
endlich > und
1226
Variantenverzeichnis
512.9
den > einen > den
512.14
zur < Realisirung>
512.19
Endlich Artikel
512.29
bilden, (wird v. den Kapitalisten>
512.30
die
512.33
das < bestimmte)/
512.35
wir
513.14
also (zurück 126 £>
513.27
Dadurch (wird)/
513.27
des (Gejdkapjtals)/
513.37
|: (300) :|
514.3—4
in natura (verzehrt>
514.7
in > v.
514.31
V70 (Geld) + (M 70 a (>
515.5
|: + C2 (Geld) :|
515.12
35 IV. aa (Also C73 (a. W) verwandelt in C35(aa W.py (C>
W) +
C3S(aa
Statt α soll offensichtlich in beiden Fällen aa gelten. (Siehe S. 515.12-13.) 30
516.7-8
+ M (ß) J (Ib hat 15 £ in> (Für 30 + 29 = 59 £ kauft Ib Waaren II(ßß), womit)/
516.11
|: + C"a (Geld) :|
516.17
Die > Von den
519.4
15 £ (cirkulirt)/
519.7
C30b ((in ßß)>
519.9
damit (|: Ilßß
519.10
C30b in (Geld>
519.20
Ilßß) C60(ßß) (in ßß) > Ilßß) C^ßß) (in ß)
519.20-21
C60ßß (in ß) + (M 30 ßß (in ßß)> Siehe Korrektur 519.20.
519.25-26
(in Geld.) J
1227
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
520.8
Summe
520.10
daß (die Hälfte d. v.>
520.11
Theil > Werththeil
520.13
= 90, (also Differenz nach = 105 - 90 = 15 £ zu erklären.)/ Siehe Korrektur 520.14.
521.1
|: den :|
521.4
aber, (der Theil v.> (v. V21(a, αα, α), der sich in Waaren Ib realisirt, ist = M>
521.4
|: etc :|
521.5
gleich (dem Theil des Mehrwerths la etc, der sich>
521.11 - 1 2
werden) ( - V 9 (b, ßß, ß) (die sub lb etc selbst aufgegessen werden)>
521.12
M 24 (b, αα, α > M 24 (b, ßß, ß)
521.25
den > einen > den > einen
521.34
(V u. M) (u.>
521.36
|: 1) :|
521.36
1) (V 30 b + M 30 b + V30ßß + M 30 ßß + V30ß + M30ß>
521.39
|: 2) :|
522.2-4
V"b bis M"ß Alle Summanden, die sich auf beiden Seiten der Gleichung entsprechen, sind in der Handschrift durchgestrichen.
522.3
M'ßß > M ' b
522.8
u.
522.12-13
+ M'(a, aa + a). J (Es werden überhaupt in n o t w e n d i g e n Lebensmitteln verzehrt v. Seiten der Arbeiter 270 £ (300 - 30) u. v. Seiten der Kapitalisten 150 £. (300 - 150) Zusammen 270
= 420 £. Zieht man dieß vom Gesammtprodukt 600 ab, so 600 = 180 £ in Luxusproducten. (wovon die Arbeiter 30 u. die 180 Kapitalisten 150.) Sollten also die 180 gleich getheilt werden, so 90 die Arbeiter u. 90 die Kapitalisten. 270
Der Arbeitslohn dann = 270 + 90 = ^
1228
= 360 u. der Revenu
Korrekturenverzeichnis
150 der Kapitalisten = 150 + 90 = ^ j j = 240. Die Voraussetzung abgeschmackt. Wenn der Arbeitslohn v. 300 auf 360 steigt, so ist das per 100 um 20%. War vorher der Luxusconsum der Arbeiter = Vio, so jezt höchstens = 2/io ihres Einkommens. Sie werden mehr nothwendige Lebensmittel verzehren, mehr Kleider tragen, besser wohnen, mehr Fleisch essen etc. Der Antheil der Arbeiter an der Luxusproduktion dann = 72 £. Dagegen ihr Antheil an Ia = 288; der der Kapitalisten = 150. 288
^ = 43 8 . Hence Ib = 162. 438 Unter allen materiellen Voraussetzungen V"(a, M'(a, αα + α)>
aa + a) >
Schräg gestrichen.
522.19
Theij > Rest
522.26
Production (nicht vor>
522.27
casus 2)
KORREKTURENVERZEICHNIS 10.18
Der] Η Die
10.25
werden. Um] Η werden, aber Um
Siehe Variante 10.18-19. Siehe Variante 10.251. 10.36
allgemeine] Η allgemein
13.27-28
zur Production] Η in zur Production
Siehe Variante 10.35. Siehe Variante 13.272. 13.38
stofflich] Η stoffliches Siehe Variante 13.381.
14.6 14.15 14.22
sie] Η er 8000 lbs] Η 8000 £ eine eigne] Η einen eignen
14.35
oder] Η u. oder
Siehe Variante 14.22. Siehe Variante 14.342. 15.3 15.5 15.13
anhängigen] Η angehängigen fallenden] Η den fallenden Das] Η Die Siehe Variante 15.13.
1229
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II 15.24 15.32 17.111 17.112 17.26 18.17 18.20-21 21.27 22.14-15 23.261 23.262 23.35 25.12 25.17 27.8 28.12 28.21 28.23 28.36-37 29.26
1 Buch] Η 2 Buch Geldform] Η Geldfond u. s. w.] Η u. s. w. die Siehe Variante 17.9. die] Η der Siehe Variante 17.11 1 . das] Η das des Siehe Variante 17.262. die] Η der Siehe Variante 18.16 3 . vorgeschoßne] Η vorgeschoßnes Siehe Variante 18.20. Werthe] Η Werth erklären] Η erklärt In Zusammenhang mit Variante 22.12 1 nicht geändert. Waarenkapitals] Η Waarenkapital Siehe Variante 23.25. den] Η den des Siehe Variante 23.25. daß] Η daß daß Siehe Variante 23.35 3 . K a u f ] Η Kauf, halte] Η halten Mehrwerth] Η Mehrwerths der] Η der die Siehe Variante 28.11. Formen] Η Form mit] Η mit mit Siehe Variante 28.23 3 . Englands] Η England diese] Η dieser Siehe Variante 29.25.
29.36
den] Η den den Siehe Variante 29.35.
30.18 30.22
Bewegung] Η Bewegung, der] Η das Siehe Variante 30.22 2 . Agens] Η Agens der
30.39
Siehe Variante 30.39. 31.10 32.5 33.5 33.11-12
1230
G']HG illusorischer] Η illusorische Siehe Variante 3 2 . 5 - 6 . Resultat, den] Η Resultat des Waaren-Cirkulation] Η Waaren Cirkulation
Korrekturenverzeichnis
35.3-4 35.10
Productionsprozesses] Η Productionsprozessen muß,] Η muß hat,
35.16
ihm] Η ihr
S i e h e Variante 35.10. S i e h e Variante 35.14 2 .
36.7
selbst] Η selbst, sondern S i e h e Variante 36.7 1 .
36.9 36.13
wo wir es] Η wo es der] Η der der S i e h e Variante 36.13 2 .
36.27
Arbeitskraft,] Η Arbeitskraft, um
36.38 37.2 38.11 39.4
also] Η also, Kapital] Η Kapitals eingeht] Η eingehn Kapitals] Η Kapitals um
39.21
ganz] Η ganz vorher
40.14 40.16 40.17 41.27-28
auseinandergehn] Η auseinandergehn, AW]HAW, G'jHG sich, daß das] Η sich, das
42.29
Consumtionsprozesse] Η Consumtionsprozessen
42.38 45.3
Reproduktionsprocess),] Η Reproduktionsprocess, u.] Η u„
46.22
Gestalt des] Η Gestalten des von
47.37
so] Η ist so
S i e h e Variante 36.27.
S i e h e Variante 39.4 2 . S i e h e Varianten 3 9 . 1 6 - 1 7 und 39.19.
S i e h e Variante 4 1 . 2 6 - 2 7 . S i e h e Variante 42.27.
S i e h e Variante 45.1. S i e h e Variante 4 6 . 2 2 . S i e h e Variante 47.36 3 .
48.12
Arbeitskraft, ] Η Arbeitskraft
48.14
den] Η die
48.18
also der] Η also das
S i e h e Variante 48.12. S i e h e Variante 4 8 . 1 4 - 1 5 . S i e h e Variante 48.18 1 .
48.39
sind,] Η sind, sich
49.12—13 49.31
Gesammtproduktionsprozeß ] Η Gesammtreproduktionsprozeß dem] Η der
S i e h e Variante 48.39.
S i e h e Variante 49.31.
1231
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II 49.39 49.40 50.5 50.26 50.38 56.23 56.29 56.31-32 56.33
57.17 57.24 57.40 58.24 58.40 58.41 59.8 59.20-21 60.10 61.19 61.24 62.26 63.17 64.13 64.28
1232
selbst durch] Η selbst, an Siehe Variante 49.392. Jahreszeit] Η Jahreszeit od. Siehe Variante 49.392. der] Η der das Siehe Variante 50.51. dieser] Η diese Siehe Variante 50.26. dieselben] Η dasselbe welche] Η welche welche Siehe Variante 56.23. welche] Η welche den Siehe Variante 56.28. Verrichtung bis zu legen, als] Η als Siehe Varianten 56.302 und 56.31-32. täuscht sich Niemand] Η wird sich Niemand täuscht sich Niemand Siehe Variante 56.33. sobald] Η sobald, wird Siehe Variante 57.153. der] Η der der Siehe Variante 57.23. der] Η die Siehe Variante 57.39-40. seines] Η seines des Siehe Variante 58.23-24. ein] Η einen Siehe Variante 58.40. ausbedingt] Η ausbedingten Mehrwerth,] Η Mehrwerth Siehe Variante 59.73. vertheilen] Η vertheilt Siehe Variante 59.20. die] Η die die Siehe Variante 60.10. 1864] Η 1664 Baumwolldistrikte] Η Baumwolldistrikten Siehe Variante 61.22. Maschinen,] Η Maschinen Siehe Variante 62.261. also] Η also, Siehe Variante 63.17 3 . dieß] Η daß dieß country] Η country himself
Korrekturenverzeichnis
64.30 65.2
1864.)] Η 1864." Reproduction] Η Reproduction,
65.25
sie] Η sie des
65.29-30
Produktionsvorraths] Η Produktionvorraths
66.18
die] Η die die
66.27
die] Η der
67.14
anormale] Η anormaler
Siehe Variante 65.2 1 . Siehe Variante 65.25. Siehe Variante 65.28. Siehe Variante 66.17. Siehe Variante 66.26. Siehe Variante 67.14 2 .
68.37
den Pivot] Η das Pivöt
69.20
Nutzeffekt] Η Nutzeffekts
69.24
Lezte] Η Letze
69.25 69.30 70.2
ihr] Η ihm Zerfallung] Η Zerfälung den] Η die
70.6
Arbeit] Η Arbeit,
72.6 73.40 75.19
Fukien] Η von Fukien Barken)] Η Barken der] Η der der
Siehe Variante 68.36. Siehe Variante 69.18. Siehe Variante 69.24-25.
Siehe Variante 70.1. Siehe Variante 70.5-6.
Siehe Variante 75.18 2 .
76.27
Artikels] Η Artikel
76.28
Marktferne] Η Marktferne d.
76.32
Consuls] Η Consul
Siehe Variante 76.26. Siehe Variante 76.27. Siehe Variante 76.30 2 .
77.27 78.6 78.6 79.15 79.16 79.27 80.15-17 80.17
28.] Η 20. extinguished] Η distinguished '/ίο] Η 7s du] Η de lui-meme] Η lui-meme mime II] Η Iis (Aus bis Sinn.)] Η Aus bis Sinn. aber] Η aber aber
1233
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
80.23
es] Η es das
80.25
(1. c.)] Η (1. c.) Das
Siehe Variante 80.22-24. Siehe Variante 80.25 1 .
80.37
Kaufmannskapital·.] Η Kaufmannskapital: ergiebt sich
81.8 81.19
become the moving power] Η become the moving power become the moving power primären ] Η primitiven
81.25
daß] Η daß man
82.12
Kapital,] Η Kapital.
Siehe Variante 80.36.
Siehe Variante 81.18. Siehe Variante 81.25. Siehe Varianten 82.11 2 und 82.12.
82.13
Silber,] Η Silber
82.28
sense)] Η sense) des Kapitals
84.10 86.19 88.35 88.38 90.3
761.)] Η 761. Muses'] Η Muses were] Η where 2, 3] Η 2 3 den] Η den den
Siehe Variante 82.12-13. Siehe Variante 82.27 und 82.28.
Siehe Variante 90.3 2 .
90.9
getrennt] Η getrennt, Siehe Variante 90.8 2 .
93.18
der Geldverpuppung] Η dem Geldverpuppung
93.39 93.41
(Physiokraten)).] Η (Physjokraten.) stückweis] Η stückweis wird
Siehe Variante 93.17.
Siehe Variante 93.41 2 .
94.10 95.16
u . ] H u . u. Rohstoffen] Η Rohstoffen, umschlagen Siehe Variante 95.16 2 .
95.37
Waare.] Η Waare,
97.21 97.31
durch] Η sich durch Kapitalwerths] Η Kapitalswerths
97.35 97.37 99.7 101.22
Produktenwerths] Η Produktswerths Produkt] Η Produkts flüssige] Η flüssiger (49, Lardner)] Η (49) Lardner)
Siehe Variante 95.37.
Siehe Variante 97.30.
1234
Korrekturenverzeichnis
109.16
3000] Η 300 Korrigiert nach der Quelle. expenses)] Η expenses an] Η a Siehe Variante 103.222. an] Η a Siehe Variante 104.7. of going] Η on going Korrigiert nach der Quelle. 17,787] Η 17,7887 Korrigiert nach der Quelle. for] Η out for Korrigiert nach der Quelle. as] Η at in ] Η out Korrigiert nach der Quelle. passes] Η pass into] Η in Korrigiert nach der Quelle. North Eastern] Η North Western Korrigiert nach dem Exzerptheft und der Quelle. (Siehe Erl. 126.18.) - Siehe S. 126.18 und Korrektur 126.18. "The] Η The year's] Η years Korrigiert nach der Quelle. 62/3]H672 Siehe auch S. 112.36 und Korrektur 112.36. excellence and] Η excellence of Korrigiert nach dem Exzerptheft. extension] Η extensions
109.22 110.7
repairs.] Η repairs). defects] Η defect
111.8 111.9 111.10 111.14 111.34
(Plattform)] Η (Plattform), (Wasserbehälter)] Η (Wasserbehälter), Gewölben) ] Η Gewölben), Adams.)] Η Adams). Güterwagen] Η Güterwaaren
111.39 112.16 112.36
yard)] Η yard). 17,406] Η 17 406 6 2 /3]Η6'/2
101.28
103.20 103.22 104.7 104.22 104.23 104.26 104.28 104.38 106.2 106.25 107.4
107.7 107.13 107.17 107.30
Korrigiert nach der Quelle.
Korrigiert nach der Quelle.
Siehe auch S. 101.4 und 101.10.
Siehe S. 107.17 und Korrektur 107.17.
1235
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
113.10
rail] Η soil
113.12
may] Η lay
113.25
year's] Η years'
113.27 115.14
Way.")] Η Way." wear] Η Wear
116.3
dieses] Η diese
116.33 116.34 116.39
sein] Η sein, den Zeiträumen] Η dem Zeitraum principle] Η principal
117.8 117.10 117.32 118.21
Ausdehnung] Η Ausdehnung statt abhängt] Η stattfindet it] Η is in den] Η mit dem in den
119.15 119.17 119.25 119.27
nun] Η nun auf einmal Siehe Variante 119.142. Kapitals) - ] Η Kapitals - ) mesure] Η mesure der] Η dem
120.4 120.22 120.38
geworden u. s. w.,] Η geworden, u. s. w. d. g. gehört)] Η d. g.) gehört Diese] Η Dieser
122.3
excellence and] Η excellence of
122.5
stock] Η stocks
122.8 122.15
2,080,000] Η 2,080,00 Eigenthümer] Η Eigenthum
122.17
normale] Η normalen
122.20 122.23 122.36 123.37 124.18
Benutzung).] Η Benutzung. fallen] Η fällt Tindal.) ] Η Tindal." ergiebt] Η ergeben year's] Η years'
Korrigiert nach der Quelle. Korrigiert nach der Quelle. Korrigiert nach der Quelle.
Siehe Variante 115.14. Siehe Variante 116.3.
Korrigiert nach der Quelle.
Siehe Variante 118.21.
Siehe Variante 119.26.
Siehe Variante 120.38. Korrigiert nach der Quelle. Korrigiert nach der Quelle.
Siehe Variante 122.15. Siehe Variante 122.17.
1236
Korrigiert nach der Quelle.
Korrekturenverzeichnis
124.30 125.12 125.21 126.15 126.15 126.18 126.27 126.29
objects] Η object 1867.)] Η (1867.) 1867] Η (1867 repairs] Η Repairs Siehe Variante 126.15. have] Η has North Eastern ] Η North Western Siehe Korrektur 107.4 und Way.")] Η Way." put on] Η put in
Erl.
126.18.
Korrigiert nach der Quelle. 128.7 128.32 129.11-12 129.16 129.31 130.8 130.8-9 131.1 1
ist] Η sind Kapitalisten] Η Kapitalist Geschäft,] Η Geschäft c.)] Η c.) seinem] Η seiner G'] Η G Produktionsprozesses - ] Η Produktionsprozesses 80 000] Η 100,000 Siehe Korrektur 131.1 2 .
131.1
2
131.2 131.3 131.3 131.20 131.32 133.22 133.36 134.37 134.39
8
/io von 100 000] Η 8/io einmal] Η mal 5x] Η 5x mal Jahr um] Η Jahr 80 000] Η 8000 entwickelt sich] Η entwickelt (Scrope ] Η Scrope umschlägt)] Η umschlägt die] Η der Siehe Variante 134.37. Wochenprodukt] Η Wochenprodukts Siehe Variante 134.39 1 .
136.2 136.23 137.28 138.8 138.33 139.16 139.23 140.26 140.33 141.20 141.34
cinq ] Η cinque que ce] Η ce que ce Entretien ] Η Entretiens proportionelles] Η proportioneis faites] Η fait elles ] Η eile les] Η des Produktionsprozeß] Η Produktionsprozesses überhaupt.)] Η überhaupt.) jährlich,] Η jährlich Siehe Variante 141.20. sind eben so] Η ist eben so Siehe Variante 141.32.
1237
D a s Kapital · Zweites Buch - Manuskript II
141.38 141.42 142.28 142.33 143.3 143.12
angelegt] Η gelegt die auf] Η auf des Verkäufers in den des Käufers] Η des Käufers in den des Verkäufers werden] Η wird als] Η die als für] Η als S i e h e Variante 143.12 2 .
143.35 144.10 144.12
Waarenkapital] Η Waarenkapitals capitals] Η capital vorgehenden Metamorphosen] Η vorgehende Metamorphose
144.34 145.38 146.14 146.21 146.32 147.18
Geldkapital] Η Waarenkapital Geldkapital).] Η Geldkapital.) capitals] Η capitals, Handelskapital] Η Handelskapitals work").] Η work".) Hände (masters),] Η Hände, (masters)
147.26 147.32 149.9 151.17 151.25 154.12 155.11 155.39 157.2 157.29
eingehn] Η eingeht Smiths] Η Smiths, Theil (die] Η Theil, die farmer ] Η farmers Element)] Η Element) Arten,] Η Arten wechselt] Η wechseln Kapitals] Η Kapital sobald] Η Sobald figuriren] Η figurirt
160.31 161.3 161.39—40 164.4 165.8
sind.}] Η sind.) sind,] Η ist, Producenten, ||67| der] Η Producenten, ||67| Producenten, der durchaus] Η sich durchaus Stelle der] Η Stelle des der
166.8
goods] Η good
166.14 166.20 167.14 167.33
(Ch. VI b. I.] Η (Ch. VI b. I). labour").]» labour". Kapitalien] Η Kapital ein] Η ob ein
S i e h e Variante 144.11.
S i e h e Variante 147.18.
S i e h e Variante 157.29.
S i e h e Variante 165.8. Korrigiert nach der Quelle.
S i e h e Variante 167.32 2 . 169.2
1238
Monate] Η Monat
Korrekturenverzeichnis
169.35 170.36
erscheint] Η scheint ob] Η die ob
170.41
die] Η das
171.11-12
einen] Η ein
171.25 171.26-27 172.4
einemal] Η einmal Lebensmitteln] Η Lebensmittel es fabricirt wird] Η sie fabricirt werden
172.9
es besteht] Η sie bestehn
172.13
es im Productionsprozeß spielt] Η sie im Productionsprozeß spielen
173.34 174.24 175.11 175.28-29
auf] Η aus food he] Η food he food he in so weit] Η in wie weit erloschen] Η erlöscht
175.29
Bestimmung] Η Bestimmung 1
175.30 176.24 176.27-28 176.38 177.6 180.1
ausgelegten] Η ausgelegte reappears] Η reappears" Produktionsprozesses] Η Produktionsprozeß sie] Η sie als Arbeitsmittel,] Η Arbeitsmittel Monaten,] Η Monaten kehrt,
180.18
derselbe ] Η dasselbe
Siehe Variante 170.36. Siehe Variante 170.41. Siehe Variante 171.11-12.
Siehe Korrektur 172.9. Siehe Korrektur 172.4.
Siehe Korrekturen 172.4 und 172.9.
Siehe Variante 175.28. Siehe Variante 175.29.
Siehe Variante 180.1. Siehe Variante 180.17 2 .
180.30
zusammenhängenden Arbeitstagen] Η zusammenhängender Arbeitstage
182.24 183.10 183.12 183.33 183.38 184.5 184.36
befindet).] Η befindet); erst] Η dagegen erst derselben] Η desselben Produktion] Η Produktion, kommt).] Η kommt.). den] Η dem out o f ] Η out upon
185.37
houses] Η houses,
Siehe Variante 180.29-30.
Korrigiert nach der Quelle. Korrigiert nach der Quelle.
1239
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
186.40
die] Η die die Siehe Variante 186.40 1 .
187.22 188.24 189.27 192.6-7
201.27 202.26 203.5
welche] Η welches sie] Η er 1867)] Η (1867) C27H22Ol7.) (Diese Körper - „eine] Η C27H22Ol7. eine p. 353.)] Η p. 353. (Poppe))] Η (Poppe) vereinigen] Η vereinigt auch der] Η zur übrigen] Η übrigenden its] Η his eingeht)] Η eingeht Hodgskin] Η Hodgskins time] Η time required Versehentlich required zweimal notiert. agriculturists] Η agriculturist Flandre] Η Flandres Waldbodens] Η Landbodens
204.7 205.11
Heu] Η Heut kleinren] Η längren
192.14 192.34 193.25 196.15 199.3 200.1 200.39 201.22 201.24
Korrigiert nach der Quelle.
Siehe Variante 205.11 1 .
206.17
diese] Η diese sich über Siehe Variante 206.17 1 .
207.17 207.27
kleinre] Η längre es] Η sie
207.30 208.12 209.13
Sieh] Η (Sieh Arbeitszeit)] Η Arbeitszeit) ist] Η befindet ist
Siehe Variante 207.27.
Siehe Variante 209.13 2 .
210.2 211.3 212.4
Woche,] Η Woche für] Η auf accelerations] Η acceleration Korrigiert nach der Quelle.
212.10 212.10 212.14
16] Η (16 months' ] Η months within ] Η between
212.21
bill] Η bills
213.3 213.23
Verkäufer)] Η Verkäufer Kapital ] Η Kapitals
Korrigiert nach der Quelle.
1240
(„Diese Körper -
Korrekturenverzeichnis
214.10 216.19 1
aus] Η als muß] Η müssen
216.19 2 217.9-10 217.15
abhängt] Η abhängen Arbeitsperiode] Η Arbeitsperiode Periode der] Η in der der
218.18 218.37 219.26 220.21
Geschäftsanlage] Η Geschäftsanlage überhaupt desselben] Η derselben bemerkt] Η merkt 4.] Η 4
Siehe Variante 216.19.
Siehe Variante 217.15.
Wegen der besseren Lesbarkeit wird nachfolgend der Punkt ergänzt, sollte er fehlen.
220.25 221.18-19
Wochen] Η Monaten Anfang der 4. Woche] Η dem Anfang des 4. Monats
221.19
fünfte] Η vierte
221.20 221.22 221.24 221.26 221.26 221.27 221.29 221.30
Viertes ] Η Drittes Fünfte] Η Vierte vierten] Η dritten 6.] Η 4. 4.] Η 3. 5'e"]H4'en 4.] Η 3. 5.] Η 4.
222.21
51. Woche, Ende der 50.] Η 50. Woche, Ende der 49.
222.24 223.24 223.27 223.28 225.10 225.22 226.8 227.23 227.39-40
y ]Η ~ 600 ] Η 6000 600] Η 6000 5400 + 300 = Der] Η Die Durchschnitt) zuschüssigen] 6'] Η 5' Beständen] Η
Siehe Variante 221.18. Siehe Variante 221.19.
5700] Η 3400 + 300 = 3700 gezahlt] Η Durchschnitt gezahlt) Η zuschüssiges Wären Beständen
Siehe Variante 227.39.
228.35 230.9 231.10
der] Η das Recht] Η Recht, am] Η sich am Siehe Variante 231.10 2 .
231.35 233.6-7 233.16
Kapital] Η Kapital, Cirkulationsperiode] Η Produktionsperiode entscheidend] Η entscheidet
1241
Das Kapital - Zweites Buch · Manuskript II
234.16 235.32
Kapital II] Η Kapital II, 46. - Ende 54. ] Η 46.' - Ende Ende 54. Siehe Variante 235.332.
236.24 237.2 237.3 237.24-25 240.3
I] Η II Wochen] Η Monaten Wodien] Η Monaten 6 Wochen] Η 6 Monate erscheinen] Η erscheint
240.15
aspect v. II.] Η aspect, v. II.
Siehe Variante 240.3. Siehe Variante 240.15.
241.21
5-]H5— 2
16
Siehe Variante 241.21-22.
241.25 242.18 242.19 243.1 243.2 1
300 £.)] Η 300 £. 1800,] Η 1800 5 x 300] Η 5 x 3 der 3. Woche] Η des 3. Monats der 4. Woche] Η des 4. Monats
243.2 2 243.3 243.6 243.7 243.8 243.9 243.17-18 243.19 243.31 244.11-12 244.23 245.29 247.5
III] Η 7 der 7. Woche] Η des 7. Monats der 10. Woche] Η des 10. Monats der 12. Woche] Η des 12. Monats Wochen] Η Monate der 19. Woche] Η des 19. Monats in 16' Woche] Η im 16' Monat Woche] Η Monat II] Η 2 6 Wochen] Η 3 Monate Wochen] Η Monate deren] Η derend deren freigesezt)] Η freigesezt
247.12 249.30-31 251.16 252.21 252.22 252.28, 33
Kapital I] Η , ]T ·• ·· V2 Kapital I 4 χ 300 = 1200] Η 4 χ 300 = 1210 Umschlagsperiode)] Η Umschlagsperiode Wochen] Η Monate 600.)] Η 600. 96] Η 90
254.2 254.21 254.25
900] Η 200 Umschlagsperiode)] Η Umschlagsperiode 4)] Η 2)
Siehe Variante 243.2.
Siehe Variante 252.32-33.
1242
Korrekturenverzeichnis
254.26 254.26 254.27 254.27 254.28 254.28 254.29 254.35 254.35 254.36 254.36 254.37 254.37 254.38 254.38 254.39 254.39 255.2 255.5-8
255.12 255.20 257.1 258.23 258.24 258.26 259.2 259.3 261.5 262.24-25 263.10 263.12 263.14 263.32 263.37 264.4 264.11 265.2 265.18 266.40 267.11 267.34
5)] Η 4) 6)] Η 5) 7)] Η 6) 8)] Η 7) 9)] Η 8) 10)] Η 9) 11)] Η 10) 3)] Η 5) 4)] Η 6) 5)] Η 7) 6)] Η 8) 7)] Η 9) 8)] Η 10) 9)] Η 11) 10)] Η 12) 11)] Η 13) 12)] Η 14) 13)] Η 15) 5 Circulationsperioden bis 15 Wochen] Η 6 Circulationswochen v. 3 Wochen = 18 Wochen 6 χ 600 befinden sich 18 Wochen im Umlauf. J B) Und 5x Circulationswochen v. 6 Wethen = 30. 5 χ 300 befinden sich 30 Wochen im Umlauf. Wochen] Η Monate Kapital)] Η Kapital arbeitet)] Η arbeitet IV) 31.-39. 31.-33. 34.-39.] Η IV) 30.-38. 30.-32. 33.-38. V) 40.-48. 40.-42. 43.-48.] Η V) 39.-17. 39.-41. 42.^17. VI) 49.-57. 49.-51. 52.-57.] Η VI) 48.-56. 48.-50. 51.-56. Kapjtal II] Η Kapital I Kapital III] Η Kapital II ersten] Η erste Arbeitswoche,] Η Arbeitswoche Wochen)] Η Wochen der 17' Woche] Η des 17' Monats 5 Wochen] Η 5. Wochen 9.] Η 17. 3] Η 3 χ länger] Η sich länger Wochen) ] Η Wochen months)] Η months.) dienen - ] Η dienen Gesammtkapital] Η Gesammtkapital, in] Η periodisch in arbeiten] Η arbeitet
1243
Das Kapital • Zweites Buch - Manuskript II 267.34 267.36 268.20 268.25 268.26 268.37 269.34 270.2 270.19-20 270.33 271.16 272.21 272.35 273.21 274.31 275.6 275.30 277.7 277.29 278.3 278.7 278.38 280.24 280.27 283.2 284.19 284.33 oqco 285 2 · 285.6-7 288.40 289.21 289.31 290.3 291.15 294.6 294.18 294.28 294.30
1244
4800)] Η 4800 (= 2)] Η = 2 15.)] Η 15. der 9. Woche] Η des 9. Monats der 10. Woche] Η des 10. Monats überschüssiger)] Η überschüssiger Capital II.)] Η Capital II. (13.-15.)] Η ( 7 . - 9 . ) " returniren)] Η returniren, behausen)] Η behausen daß] Η daß das Siehe Variante 271.16. Preise] Η Preise, also im Preis Umgekehrt.] Η Umgekehrt. Umgekehrt. 1350] Η 1340 Masse] Η Massen 7.-12. unverändert bliebe).] Η 7.-12.) unverändert bliebe. 4 /s] Η 2 h ein] Η kein 2 h] Η Vs Monate] Η Monat bleibt] Η bleiben W'_G'] Η W ' _ G Ueberzufuhr] Η Ueberzufuhr) liefert] Η liefert) 24 000] Η 2400 Mehrwerths] Η Mehrwerths produciren] Η producirt 1000, u 1000 _ 1000 W ] H W l ö ö Siehe Variante 285.2. zusammenfällt] Η zusammenfallen werden,] Η werden Siehe Variante 288.40 1 . ist,] Η ist, ist Verhältnisses] Η Verhältniß Theil] Η Theils einer] Η der einer Siehe Variante 291.15. Zeitraum] Η Zeitraums die] Η der der] Η dem der Siehe Variante 294.28. Mehrwerthsmasse] Η Mehrwerthsmasse ist Siehe Variante 294.30.
Korrekturenverzeichnis
294.35 295.19 295.32
100%.)] Η 100%. Kapital))] Η Kapital) (= 50 Wochen)] Η (= 50) Wochen
296.6 296.23 297.23 302.26 303.33
während des] Η während. vorgeschossen.] Η vorgeschossen.) ΙΟχ] Η 10x mal dasselbe] Η dieselbe der] Η das
307.29 308.5 309.17 309.19 309.19 312.30 315.40 316.22 316.23
Nachfrage.)] Η Nachfrage. des Arbeitslohns] Η d. Arbeitslöhne ist] Η sind Twists] Η Twist Es ist] Η Sie sind dafür.)] Η dafür. (dienen).] Η (dienen.). Austausch] Η Austausche Dieser] Η Diese
316.26 316.38 316.42 317.15 318.9 319.34
Gold- u. Silberproduktion ] Η Gold u. Silber- Produktion Käufe] Η Käufer werden.] Η werden. Die Kapitals] Η Kapital in] Η in in der] Η dem
Steht über 1 J.
Siehe Variante 303.33.
Siehe Variante 316.23.
Siehe Variante 319.34 2 .
320.37 321.24-25
322.19 322.20 322.37 323.7
Werthsumme] Η Werthsumme, vor seiner Rückverwandlung in produktives Kapital, u. vor der Verausgabung] Η bevor seiner Rückverwandlung in produktives Kapital, u. bevor die Verausgabung Gesellschaft] Η Gesellschaft, daß dieß] Η daß ist muß.)] Η muß. würde] Η würde sich
325.8
sei =] Η = sei =
327.6
dieses] Η dieser
327.33
Goldprodukts] Η Goldprodukt
328.10 328.21-22
darstellt)] Η darstellt Geldform] Η Goldform
Siehe Variante 323.7. Siehe Variante 325.8. Siehe Variante 327.6. Siehe Variante 327.33.
1245
Das Kapital • Zweites Buch - Manuskript II
330.35
statt] Η statt entweder es
331.1
könnte] Η können
Siehe Variante 330.35. Siehe Variante 330.41 1 . 331.3
thut] Η thun Siehe Variante 330.41 1 .
331.8 331.25-26 331.26
der] Η deren Kapital] Η Kapitals Siehe Variante 331.25. Geldkapital] Η Geldkapitals
332.1 332.19
erfolgen] Η erhalten seine lOfache] Η seiner lOxfachen
332.26 333.11
lOx um] Η 10x mal wie] Η u. ihr die wie
333.20 333.24
Bedingungen] Η Bedingung handelt] Η bildet
336.1
accumulirende] Η accumulirte
338.18 342.22 342.41 343.10
seiner] Η ihrer Formen] Η Formen, der] Η der || 1311 der Reproduktionsprozesses] Η Reproduktionsprozeß
343.14 343.26 344.5 345.9 350.35
untersuchen.)] Η untersuchen. das] Η den Motor)] Η Motor ward Weitere Lesart: wird those] Η these
351.25
in 3 Bestandtheilen] Η sich in 3 Bestandtheile auf
352.9 352.22
werden] Η wird complexly] Η complexely
353.10
jedes] Η jeden
353.32
sich auflöst] Η auflöst
354.8
Leinwand] Η Leinwands
Siehe Variante 331.25.
Siehe Variante 332.18-19.
Siehe Variante 333.11.
Auch von Engels korrigiert. Siehe Variante 336.1.
Siehe Variante 343.9.
Korrigiert nach der Quelle. Siehe Variante 351.24.
Korrigiert nach der Quelle. Siehe Variante 353.10. Siehe Variante 353.32.
1246
Korrekturenverzeichnis
354.35 355.9 357.9
(resp. Preis)] Η (resp.) Preis Kapitalwerth] Η Kapitalwerths welche] Η welches
358.13
unproductive ] Η productive
358.30-31 358.38 359.25 361.38
Produktionsmaterialien.)] Η Produktionsmaterialien. p. 59.)] Η p. 59. as well as on every other part.] Η as well as on every other part, as well as on every other part Revenü] Η Revenü vom
362.31
Grundrente) auflöst] Η Grundrente auflöst)
362.34
complexly] Η complexely
363.2 363.3 363.30
is] Η it to] Η to, aufgezehrte constante] Η aufgezehrtes constantes
365.2 367.23 367.28 368.30 368.31
constanten] Η constantes (Storch] Η Storch angenommenen] Η angenommen und] Η um Waarenmarkt] Η Waarenmarkts
368.36 370.20
der vom] Η das der resultirt] Η resultirt hat
Siehe Variante 357.9. Korrigiert nach der Quelle.
Siehe Variante 361.38. Siehe Variante 362.31. Korrigiert nach der Quelle.
Siehe Variante 363.29.
Siehe Variante 368.31.
Siehe Variante 370.192.
370.33
Produktionszweig, ] Η Produktionszweig
371.7 371.35 371.39 372.12 373.19 376.15 377.4
zerfällt] Η verfällt Eröffnung] Η Erörterung Arbeit] Η Arbeiter betrachten ] Η betrachtet aus] Η auf Arbeit] Η Arbeit, das] Η der
377.36-37
Arbeitslohn u. Mehrwerth vorstellen, resp. ] Η resp. Arbeitslohn u. Mehrwerth vorstellen
379.35 380.25
Producenten] Η Consumenten Masse] Η Masse,
Siehe Variante 370.33.
Siehe Variante 377.4.
Siehe Variante 377.37.
Siehe Variante 380.25.
1247
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
380.33 381.22
der] Η den ihrem] Η ihrer
382.17
Das] Η Die
382.21
produktiven] Η produktive
385.26
Produkt] Η Produkts
386.15 388.9 389.13 390.17 390.36 393.3
J^· 100+200 j |_| jyjioo+ioo
Siehe Variante 381.22. Siehe Variante 382.16. Siehe Variante 382.21. 300
200
dienen] Η dient 200m) (II)] Η 200m (II)) Mehrwerth,] Η Mehrwerth enthalten] Η enthält umfaßt] Η ist umfaßt Siehe Variante 393.3 2 .
394.13-14 394.21 395.3 395.7
Arbeitstags] Η Arbeitstag Production] Η Productions auflösen] Η auflöst den] Η der Siehe Variante 395.7 2 .
395.11 396.2
Lebensmittel] Η Lebensmitteln Arbeitsart an] Η Arbeitsart statt
397.19
der] Η der in der eignen
397.39 398.19 398.36
betrachten] Η betrachtet statt] Η statt, ist] Η sind
398.37-38
verschieden] Η verschieden,
399.28-29 400.33 401.37 402.11
(Produktionsmaterial).] Η (Produktionsmaterial.) Arbeiterklasse] Η Arbeiterklasse, abgiebt] Η abgeben Arbeitslohns] Η Arbeitslohn
402.14 402.29 402.35 403.5 404.30-31
Produkten Werths] Η Produkten werth gegeben).] Η gegeben. - dem] Η - , dem Products] Η Product bestehende] Η bestehenden
405.2
product ] Η product of the produce
Siehe Variante 396.2. Siehe Variante 397.19.
Siehe Variante 398.36. Siehe Variante 398.37-38.
Siehe Variante 402.11.
Siehe Variante 404.30. Korrigiert nach der Quelle.
1248
Korrekturenverzeichnis
405.14 405.31
Arbeitskraft)] Η Arbeitskraft auch der Weber] Η der Weber auch
406.8
Werthprodukts] Η Werthsprodukts
408.2
diese] Η dieser
Siehe Variante 405.31. Siehe Variante 406.8. Siehe Variante 408.21.
408.34 409.1 411.25 413.19 416.38-39 418.35
please] Η place einestheils] Η einertheils Productionsmittel β)] Η Productionsmittel β welche] Η welches mit (V + Μ)400] Η mit (V + M)200 Ά] Η '/«χ Siehe Variante 418.352.
418.36 418.38 420.1 421.4
25] Η 20 über] Η ein heißt als: Wo] Η heißt: Als wo die] Η den
423.8
movements or] Η movements of
423.40
der] Η dem
424.40 425.1 425.16 425.17 425.17 426.10 426.38 428.39
es] Η sie betrachten] Η zu betrachten Der Kapitalist] Η Die Kapitalisten Arbeiter I] Η Arbeiter II Gesammtarbeiter I] Η Gesammtarbeiter II Arbeiter I] Η Arbeiter II Kapitals)] Η Kapitals Die] Η Der
431.4 432.13 432.14 432.22
(Μ200 (II))] Η (Μ200 (II) II] Η I ihn] Η es gehn] Η geht
433.17 434.24
Besitz] Η Sitz constantes] H Constanten
435.11 436.4 436.10 436.11
Consumtionsmittel] Η Consumtionsmitteln thun] Η thut darauf] Η daraus Kapitalisten] Η Kapitalistenklasse
Siehe Variante 421.4. Korrigiert nach der Quelle. Siehe Variante 423.40.
Siehe Variante 428.39.
Siehe Variante 432.22.
Siehe Variante 434.24.
1249
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
436.38 436.39 437.1 438.5 438.6 438.30
vorschießt] Η vorschiessen kaufen] Η kauft zurückfliessen] Η zurückfließt 20%] Η 25% 20 Procent] Η 25% Procent sind] Η ist
438.35 438.39 441.29 442.10
wovon] Η worin Existenzfonds] Η Existenzfonds, werden] Η wird vor] Η wie vor
Siehe Variante 438.28.
Siehe Variante 442.102.
442.41-443.1 des lumieres] Η te de lumieres 443.26 Industriezweigen] Η Industriezweige Siehe Variante 443.26.
444.20
V50(Ib)] Η V50(Ia)
444.29 444.36 445.5 445.16-17 445.18 445.30 446.26 447.26 447.31 448.14 448.19 448.22 449.22 449.38 450.36 451.14 451.40
IIcT+Tlaa] Η I l a T n ^ a ΙΙαα] Η Ilaa ΙΙαα] Η ΙΙαα, ν. ΙΙαα] Η v. Ilaa lb 50 £] Η IIb 50 (in] Η in 50 £] Η 50 Productionsmitteln ßß)] Η Productionsmitteln (ßß) Ib).)] Η Ib.) β).] Η β. Productionsmittel α)] Η Productionsmittel. α. b)] Η (b) (in] Η in Geld)] Η Geld. b).] Η b. Ib,] Η Ib. IIa u. ΙΙαα] Η Ια u. Iaa
452.16 452.36 452.41 453.5
Productionsmittel).] Η Productionsmittel. 1800£] Η 1800 (Arbeitskraft).] Η (Arbeitskraft. 168] Η 186
Siehe Variante 451.40.
Siehe Variante 453.51.
454.15 455.11 455.26 456.1 456.4
1250
50
(M (Ia)) ] Η (M50(Ia) Ια] Η Ια ΙΙαα] Η Ilaa IIa] Η ΙΙαα Kapital IIa] Η Kapital IIa
Korrekturenverzeichnis
456.6 Ι Ι α α ] Η Ilaa 456.7 1 50 £)] Η 50 £ 456.7 2 ΙΙαα] Η Ilaa 456.9, 10, 14 IIa] Η IIa ΙΙαα] Η Ilaa 456.15 IIa] Η la 456.16 459.9 la] Η Ια 459.28 ΙΙ(α u. αα))] Η ΙΙ(α u. αα) Kauf mittel] Η Kauf 463.29 463.33 IIP)] Η ΙΙββ) Geldkapital),] Η Geldkapital, 463.38 464.3 ΙΙβ] Η ΙΙββ S i e h e Variante 464.2. 464.4, 61 ΙΙβ] Η ΙΙββ S i e h e Variante 464.2. 464.6 2 Sobald sie] Η Sobald er 464.6 3 hat sie] Η hat er 464.10 ΙΙβ] Η ΙΙββ S i e h e Variante 464.2. 464.22 (verwandelt).] Η (verwandelt.) 465.6 dienen).] Η dienen.) (in Geld)] Η in Geld) 466.6 M50(ß) (W)] Η M50(ß) (W 466.9 466.10 V50(aa) (W)] Η C 50 (aa) (W) 467.1 + α)] Η + α) + 469.10 wird] Η werden 469.34 liefern] Η liefert 469.38 ΙΙαα] Η Ιαα 469.41 la] Η Ιαα 470.1, 2, 3 IIa] Η Ια ΙΙαα] Η Iaa 470.5 470.24 (Ια))] Η (Ια) 470.28 ΙΙαα))] Η ΙΙαα) 470.32 IIa))] Η IIa) 470.34 (lb))] Η (lb) 470.37 ΙΙββ 50 £] Η ΙΙββ 50 471.8 C 100 (Waa)] Η C100(Wa) S i e h e Variante 4 7 1 . 8 .
473.6 473.21 473.26 473.27 473.31 473.32
II] Η IIa ΙΙββ, ΙΙβ] Η Ιββ, Ιβ (ΙΙαα, IIa)] Η (Ιαα, la) II] Η II, Μ50αα] Η Μ50α Caa] Η Caa
1251
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript II
473.37 474.9 474.14 474.24 474.28 474.38
V IIa] Η V Ια Summe] Η Summe, Ilß).] Η Ilß.) M 50 (IIa))] Η M 50 (IIa) derselben] Η derselben derselben wird] Η wird, Siehe Variante 474.372.
475.14 476.15 476.22 476.25 476.27-28
476.29 476.30 1 476.30 2 476.30 3 476.31
haben] Η werden u. zurückgeliefert] Η zur u. rückgeliefert (Geld)] Η (Geld ßß] Η αα Ilßß) C150(ßß) + C50ßß (in Geld) + V50(ßß) (in Waare) + V50 (ßß in Geld) + M50 (ßß in Waare).] Η ΙΙαα) C 150 aa + C 50 aa (in Geld) + V 50 aa (in Waare) + V50 (αα in Geld) + Μ50 (αα in Waare.) Ilßß] Η ΙΙαα V50(ßß)] Η V 50 aa Ilßß] Η ΙΙαα Ilß] Η IIa Ilßß] Η ΙΙαα
476.33 476.35 477.2
V50(ßß)] Η V 50 aa ßß] Η αα ßß] Η αα
477.19 477.25, 26 477.36 478.15 478.20 478.37 479.1
Ib.)] Η Ib. Ilßß, Ilß] Η Ißß, Iß M50(Ib))] Η M50(Ib) Ilßß, Ilß] Η Ißß, Iß ßß] Η αα verwandelt] Η verwandeln C50b (Waare b). ] Η C50 (b Waare b).
479.11
Ib.] Η Ib;
479.15 480.3 480.30 480.33 480.35 480.37-38 482.6 482.17 483.23 483.28
Produktionsmittel ßß] Η Produktionsmittel ß, ßß Ilßß)] Η Ilßß bemerken] Η merken C100(W αα) etc,] Η C100(W αα) etc aus, C100(W αα),] Η C100(W aa) gesezt)] Η gesezt Ib] Η Ib, 66 2 h] Η 667s C2662/Ja] Η C266a C133'/3ßß] Η C' 33 aa
Siehe Variante 476.30-31.
Siehe Variante 477.1, 3, 8.
Siehe Variante 479.1. Siehe Variante 479.11.
1252
Korrekturenverzeichnis
483.29 483.34 484.7 485.6
CB3'/3(ß)] Η C133(ß) IIa od. ] Η Ilaa od. etc)] Η etc mehr.] Η Mehr. Also Arbeitskraft
485.10 485.39 486.12 487.11
Μ48""8] Η M484"8 Geldform).] Η Geldform.) IIa) bewirken] Η IIa bewirken) Kapitalisten-Consumtionsmittel] Η Kapitalisten Consumtionsmittel ΙΙββ, ΙΙβ] Η Ißß, Iß Ib, ΙΙββ, β] Η Ib, ßß, β ΙΙββ, ΙΙβ] Η Ißß, Iß 2 (Vb\ Η (2 Vb der Waarentheil] Η des Waarentheils Ia\ Η Ib Werth] Η Werths (Formel).] Η (Formel.) Producttheils] Η Productstheils ihrer] Η ihren
Siehe Variante 485.6.
487.16 487.22 487.26 488.16 488.35 489.21 489.27 489.33 489.40 490.4
Siehe Variante 490.4.
490.7 490.10 490.12 490.25, 491.10 491.12 491.14 491.22 491.27-28 491.33 1 491.33 2
ΙΙββ, ΙΙβ] Η Ißß, Iß ΙΙβ] Η Iß Vß.)]HVß. Μαα] Η Μα aber] Η aber aber ΙΙββ u. ΙΙβ] Η Ißß u. Iß 1(b), II(ßß u. β)] Η I(b, ßß u. ß) 1(b), II(ßß + β)] Η I(b, ßß + ß) ΙΙαα] Η Ιαα gekauft] Η kauft
491.40 492.3 492.31 493.10 495.30 496.7 496.12 496.13 496.14 497.6 497.17
1(b), II(ßß + β)] Η I(b, ßß + ß) 1(b),] Η I(b,) (Va + Ma)\Η Va + Ma M(a, αα, α)] Η M(a, αα, αα) (In] Η In ΙΙββ] Η ΙΙβββ Arbeitstag] Η Arbeitstags Jahresarbeitstag] Η Jahresarbeitstags Jahrs,] Η Jahrs arbeitet] Η arbeiten β).)] Η β).
Siehe Variante 491.33.
1253
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
497.21 497.23, 24 498.2 498.24 499.9
I b, II ßß, β ] Η I b, ßß, β producirt] Η produciren erhält] Η enthält Ia (act, a)]H\ (a, αα, α) Masse des Mehrwerths, producirt Im Manuskript stattdessen Striche zur Wiederholung dieser Worte. (Siehe S. 499.7.)
499.10
Masse des Mehrwerths producirt Im Manuskript stattdessen Striche zur Wiederholung dieser Worte. (Siehe S. 499.8.)
499.20 499.24 499.25 1 499.25 2 500.35 500.37 501.20 501.33 1 501,33 2 501.40 503.5 503.36 504.7 504.27 504.30 504.31 504.39 505.2 505.3 505.17 505.38 506.23 507.33 508.4 508.30 508.31 511.3 511.4 511.9 511.11
1254
Ib] Η Ia ΙΙαα] Η ΙΙαα) IIa (V + Μ))] Η IIa (V + Μ) C(Ib>] Η C(Ib) a IIa, ΙΙαα] Η Ια, αα ΙΙαα, IIa] Η Ιαα, Ια Siehe Variante 500.37. geringrer] Η geringer (V = Μ),] Η (V = Μ,) (ζ. Β.] Η ζ. Β. Rohmaterial).] Η Rohmaterial.) - , ] Η - sind es, Kapitalisten -] Η Kapitalisten wird).] Η wird.) Ein] Η Einen IIa] Η Ia IIa] Η Ia Siehe Variante 504.311. ß))] Η β) β)).] Η β.) Arbeitstags.)] Η Arbeitstags. Siehe Variante 505.3. C400I] Η C400 innerhalb] Η innerhalb in Mbl))] Η Mbl) eignen] Η einem eignen b2] Η b2 vor Siehe Variante 508.3. IIa)] Η Ia) ΙΙαα] Η Ιαα Ia)] Η IIa) IIa] Η IIa. ΙΙαα)] Η Ιαα) IIa)] Η Ια)
Korrekturenverzeichnis ΙΙαα] Η Ιαα) ΙΙαα)] Η Ιαα) IIa)] Η Ια) Μ50(α) (Geld)] Η Μ50(α) Geld) IIa] Η Ια ΙΙαα)] Η Ιαα) IIa)] Η Ια) ΙΙαα] Η Ιαα 50 £).)] Η 50 £) ΙΙαα)] Η Ιαα) IIa)] Η Ια) (V(a, αα, ιι. α))] Η (V(a, αα, u. α) ΙΙαα] Η Ιαα IIa] Η Ια Siehe Korrektur 511.391. 512.1 ΙΙαα u. IIa] Η Ιαα u. Ια 512.7 ΙΙαα] Η Ιαα 512.8 vorgeschoßnen] Η vorgeschoßnes 512.8, 9 ΙΙαα] Η Ιαα 512.10, 11, 13 IIa] Η Ια 512.14, 15 ΙΙαα u. IIa] Η Ιαα u. Ια 512.23 (α, αα+ α)] Η (α, αα + α) 512.36 191))] Η 191) 513.5 1 V30b] Η V30a 513.5 2 M30b] Η Μ30α 1 513.9 α))] Η α) 513.9 2 vorher).] Η vorher. 513.12 ΙΙαα u. IIa] Η Ιαα u. Ια 514.2 30 £).)] Η 30 £.) 515.8 ΙΙαα)] Η ΙΙββ) 515.10 IIa)] Η ΙΙβ) 515.13 1 ΙΙαα] Η Πββ 515.13 2 Waare α)] Η Waare β) 515.16 ΙΙαα)] Η ΙΙββ) 515.18 C'40(W. αα)] Η C!40(W. αα 515.20 IIa] Η ΙΙβ 515.27 (Geld))] Η (Geld) 515.30 IIa)] Η Ια) 515.37 (Geld))] Η (Geld) 516.25 (in α))] Η (in a) 516.34 ΙΙββ] Η ΙΙβ 516.37 60 £] Η 60 519.8 Geld)] Η Geld 519.10 (in ββ)] Η in ββ) 511.13 511.15 511.17 1 511.17 2 511.18 511.23 511.25 511.27, 28 511.32 511.33 511.35 511.38 511.39 1 511.39 2
1255
Das Kapita! • Zweites Buch • Manuskript II 519.19 519.20
520.19
(in Geld)] Η in Geld) C^ßßJHC 6 0 Siehe Variante 519.20-21. zu] Η zu zu Siehe Variante 520.13. 3 χ V63] Η 3 χ V67
520.34
V81(b, ßß, ß) + M24(b~ßß, ß) + M21(b, ßß, β) ] Η
520.14
1
521.6 521.6 2 521.8 521.15 521.18 521.19 521.21-22 521.24 521.37 1 521.37 2
V > T ß , ß) + M24(b, ßßTß) + M21(b, ßß, ß) 105 £] Η 105 V81(b, ßß, β)} Η Vs'(b, ßß, b) V2'(a, act, α).] Η V2'(a, act, a) Vm(b, ßß, β)] Η V90(b, ßß, β M2'(b, ßß, β)] Η M21(b, ßß, β V2I(a, act, α))} Η V 21 (a, αα, α) (M210(a, αα, α))] Η (M210(a, «α, α) (= M l05 (a, αα, α))] Η (= M105(a, αα, α) V"ß] Η V"ßß Μ"β] Η Μ"ββ
ERLÄUTERUNGEN
4.19,20
141] Vielmehr: 142
7.13
(Sieh Buch I, Kapitel II.)] Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1.
Hamburg 1867. S. Ϊ 0 6 - 1 4 1 . (MEGA® II/5. S. 102-128.) - Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 2. (MEGA® H/4.3) 7.18-8.5
Der Kapitalist bis verkauft. ] Siehe ebenda. S. 2. ( M E G A ® II/4.3)
7.23-24
Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 178-185. (MEGA® II/5. S. 158.23-163.21.) - Siehe auch Marx an Engels, 22. April 1868. - Marx beließ es dann allerdings auch bei der zweiten Auflage von Band 1 bei den Symbolen über den Zahlen. (Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. 2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 201-211. (MEGA® II/6. S. 221.32-229.24.))
8.5-25
In der That bis Arbeitskräfte.] Siehe Karl Marx: Das Kapital.
Zweites Buch. Manuskript IV, S. 3/4. (MEGA® II/4.3) 8.30-37
Der Kapitalist bis ein Doppelbewußtsein. ] Siehe ebenda. S. 4.
8.40-9.38
Unser Kapitalist bis nachbarlichen.] Siehe ebenda. S. 4/5.
9.12-14, 40
Diese bis ist.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 65-68. (MEGA® II/5. S. 67.28-69.42.)
1256
Erläuterungen 9.19-21
Bill Sykes bis reden.] Gestalt aus Charles Dickens' Roman „The adventures of Oliver Twist, or the parish boy's progress". - Siehe Karl Marx: Le capital. Paris 1872-1875. S. 191 (MEGA® II/7. S. 380.25-33); Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. 3., verm. Aufl. Hamburg 1883. S. 454 (MEGA® II/8. S. 430.15-24 und Erl.); Karl Marx: Capital. A critical analysis of capitalist production. Vol. 1. London 1887. S. 443 (MEGA® II/9. S. 386.8-15 und Erl.) und Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. 4., durchges. Aufl. Hrsg. von Friedrich Engels. Hamburg 1890. S. 407. (MEGA® 11/10. S. 398.1-9 und Erl.)
9.26-29
Spanisches Sprichwort „De cosario a cosario no se llevan que los barriles", sowie Mathurin Regniers Verse „A Monsieur Freminet. Satyre XII", von Marx leicht abgewandelt. Die von Marx benutzte Ausgabe ließ sich nicht feststellen. - Siehe Marx an Engels, 19. Oktober 1867, wo Verse Regniers zitiert werden.
9.33
Vos, non vobis.] Wörtlich: Ihr, nicht für euch. Hier: Ihr arbeitet, jedoch nicht für euch. Publius Vergilius Maro: Epigrammes.
9.38-39
diese goldnen Aepfel im Hesperidengarten] Anspielung auf Herakles, der drei der goldenen Äpfel - ein Hochzeitsgeschenk für Zeus und Hera von Gaia - aus dem von den Hesperiden (Töchter der Nacht) bewachten Göttergarten am Ufer des Okeanos entwendet hatte.
10.1-9
In beiden Fällen bis which is which.3'] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 5. (MEGA® II/4.3)
10.16
(vom Standpunkt des Buch I)] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 106-129. (MEGA® II/5. S. 102-119.)
10.33-34
Die Verwechslung bis Steuart.] J[ean]-C[harles]-L[eonard] Simonde de Sismondi: Nouveaux principes d'economie politique. 2. ed. T. 1. Paris 1827. S. 356/357. - James Steuart: An inquiry into the principles of political oeconomy. In: The works, political, metaphisical, and chronological. In 6 vol. Vol. I. London 1805. S. 244/245 und 275/276. - Siehe Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863). MEGA® II/3.2. S. 333.7-337.30.
10.34-36
Wir werden bis untergeht] Im ersten und zweiten Kapitel von Manuskript I zum dritten Buch des „Kapitals" befaßt Marx sich mit der Verwandlung des Mehrwerts in Profit und Durchschnittsprofit und dementsprechend des Werts in den Produktionspreis. Letztere bezeichnet er als Zentrum der Preisschwankungen.
1257
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
(Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Drittes Buch (Manuskript I), S. 1-[202b]. (MEGA® II/4.2. S. 7-284.)) 14.18-19
++)p. 17 (Nachtrag).] Vielmehr: S. 18. (Siehe S. 50.12-29.)
15.20-26
Daß die erste Form bis Verkaufs.] Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 106-117. (MEGA® II/5. S. 102.1110.22.)
17.31-38
Thomas Tooke: A history of prices, and of the state of the circulation, from 1839 to 1847 inclusive. London 1848. S. 342: „It must be admitted that the difficulties under which we are now labouring have no reference to the causes I have before mentioned of domestic discredit existing in 1825; on the contrary, the commercial credit of the country is truly said to be more than usually sound* [Fußnote bei Tooke: *This was written early in May, 1847], but the circulation of that commerce never was more severely distressed ..." - Tooke entnahm diese Feststellung der Schrift von Lord Ashburton „The financial and commercial crisis considered", London 1847, S. 14/15.
20.40
Siehe Karl Marx: Zur Kritik der Politischen Oekonomie. H. 1. Berlin 1859. S. 169/170. (MEGA® II/2. S. 244.1-245.5.)
20.41, 21.30-31
"Of the aggregate stock bis p. 7, 8.)] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 6. (MEGA® II/4.3) - Siehe Karl Marx: Thematisch ausgewählte Quellenauszüge für Buch 2 des „Kapitals" (Heft III), S. 9, wo das Zitat mit einem Erledigungsvermerk versehen ist. (Ebenda.) - Einfügung in Klammern von Marx. - Lalors Buch „Money and morals", London 1852, hat Marx auf S. 167 von Heft VII, London 1859-1863, (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. A 49) exzerpiert, von wo er die zitierte Stelle für die „Thematisch ausgewählten Quellenauszüge für Buch 2 des .Kapitals'" entnahm, sowie in einem Exzerptheft von April bis Mai 1868, S. 14/15 (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 118). - Bei Lalor, S. 6-8: „Money is gold, notes, and bank credits ... The same portion which, when held by one man, is capital, may be income when transferred to a second; and after a third transfer, again capital; its character being determined by the manner in which its possessor intends to apply it. It includes the whole of the currency; that is, coin and bank-notes, and bullion in private hoards, together with a large additional sum, in the form of transferable bank credits... Of this aggregate stock of money, a portion is always in the hands of those who intend to use it as income, another portion with those who use it as capital. In the latter case it is money capital."
1258
Erläuterungen 21.18-22
Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 161 (MEGA® II/5. S. 144.38-145.2.): „Indem der Kapitalist Geld in Waaren verwandelt, die als Stoffbildner eines neuen Produkts oder als Faktoren des Arbeitsprozesses dienen, indem er ihrer todten Gegenständlichkeit lebendige Arbeitskraft einverleibt, verwandelt er Werth, vergangne, vergegenständlichte, todte Arbeit in Kapital, sich selbst verwerthenden Werth, ein beseeltes Ungeheuer, das zu .arbeiten' beginnt, als hätt' es Lieb' im Leibe." als hätt' es Lieb' im Leibe] Abgewandeltes Zitat aus Goethes „Faust. Der Tragödie erster Teil", „Auerbachs Keller in Leipzig".
21.33-34
Der Engländer bis verschiednen Ausdruck] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 6. (MEGA® II/4.3)
21.37-38
Cobbett bekämpfte bis Gedankenfälschungen.] Vermutlich durch das Studium von William Cobbetts „Political Register" beeinflußt, das in einem Exzerptheft von 1868-1878, S. [128], seinen Niederschlag fand. (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Β 112.) Marx beschäftigte sich im Oktober/November 1869 intensiv mit dieser Wochenschrift, als er seine Rede im Generalrat der Internationalen Arbeiterassoziation vorbereitete. Davon zeugen zahlreiche Notizen sowie An- und Unterstreichungen in seinen Exemplaren dieses Registers (siehe MEGA® IV/32. Nr. 237) sowie die Auszüge auf S. 53 des „Hibernica" betitelten Exzerpthefts von 1869 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 5597).
21.39-40
William Cobbett: A grammar of the English language, in a series of letters.... London 1823. Letter XXIV: Six lessons, intended to prevent statesmen from using false grammar, and from writing in an awkward manner (S. 184-230). Lesson I: Remarks on the speech of the speaker of the House of Commons to the Prince Regent; which speech was made at the close of the first session of 1819, during which session Peel's Bill was passed, S. 192/193: „6. In considering, Sir, the state of our finances, and in minutely comparing our income with our expenditure, it appeared to us, that the excess of our income was not fairly adequate for the purposes to which it was applicable—the gradual reduction of the national debt. ... The word 'fairly' in paragraph No. 6, is a redundancy; it is mere slang. 'Adequate fof ought to be 'adequate to;' and 'applicablet is inapplicable to the case; for the money was applicable to any purpose. It should have been; 'the purpose (and not the purposes) for which it was intended,' or, 'the purpose to which it was intended to be applied.'" - Anspielung auch auf William Cobbett: Advice to young men, and (incidentally) to young women. London 1829 [vielm. 1830].
1259
Das Kapital · Zweites Buch - Manuskript II
21.41-42
Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 566. (MEGA® II/5. S. 468.13-15.)
22.17-18
"Productive Capital bis augmentation"] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 7. (MEGA® II/4.3) - Francis Wayland: The elements of political economy. Boston 1843. S. 35. - Hervorhebungen von Marx. - Siehe Karl Marx: Thematisch ausgewählte Quellenauszüge für Buch 2 des „Kapitals" (Heft III), S. 5, wo das Zitat mit einem Erledigungsvermerk versehen ist. (MEGA® II/4.3)
22.26-28
Herr John Stuart Mill bis Arbeit] John Stuart Mill: Essays on some unsettled questions of political economy. London 1844. S. 90-94. - Siehe Marx' Auszüge in Heft 5, Manchester 1845. (MEGA® IV/4. S. 346/347.)
22.28
eine Redeblume!] Floskel (lat. flosculus: Blümchen), Phrase
22.42
daß Herr J. St. Mill unter die Sieben Weisen zählt] Bei den „Sieben Weisen" handelt es sich um griechische Staatsmänner und Philosophen des 7. und 6. Jh. v. Chr., denen bestimmte, gern zitierte politische und ethische Sprüche bzw. Lebensmaximen zugeschrieben wurden. Der bekannteste von ihnen war Thaies von Milet. Marx' vorliegender ironischer Bezug auf die „Sieben Weisen" erklärt sich wohl aus den utilitaristischen Grundpositionen John Stuart Mills.
22.43—49, 23.31-32
den Mecklenburgischen Landesjunker v. Thünen bis p. 6)] Johann Heinrich von Thünen: Der isolirte Staat in Beziehung auf Landwirthschaft und Nationalökonomie. Theil 2. Abth. 2. Rostock 1863. S. 5/6. Der erste Teil dieses Werkes erschien 1826, 1842 dessen erweiterte zweite Auflage mit dem Vermerk auf dem Titelblatt: „Von Johann Heinrich von Thünen aus Tellow in Meyenburg." Die erste Abteilung von Teil 2 folgte 1850, während die zweite Abteilung von Teil 2 sowie Teil 3 erst nach Thünens Tod (1850) verlegt wurden (1863). - Marx bekam den „Isolierten Staat" im Februar 1868 von Louis Kugelmann. (Siehe Marx an Louis Kugelmann, 11. Januar und 6. März, sowie Kugelmann an Marx, 17./18. Januar und 4. Februar 1868.) Dieses Exemplar steht auf der Suchliste zur Marx'schen Bibliothek. (Siehe Werchan: Verzeichnis von verschollenen Büchern aus den Bibliotheken von Marx und Engels, Teil 2, Nr. 878.) Den ersten Teil der dritten Auflage des „Isolirten Staats" erhielt Marx im Sommer 1875 durch Hermann Schumacher. (Siehe Hermann Schumacher an Marx, 27. Juni, und Marx an Schumacher, 21. September 1875.) Auch dieses Exemplar ist verschollen. - Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. 2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 646. (MEGA® II/6. S. 568.38-40.)
1260
Erläuterungen 23.7
Man muß bis (Buch I, Kapit. VI. b.)] Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. Sechstes Kapitel. Der Accumulationsprozeß des Kapitals. 1) Die kapitalistische Accumulation, b) Verwandlung von Mehrwerth in Kapital. S. 567-599. (MEGA® II/5. S. 469-493.)
23.8-12
(Man erinnert sich aus Buch I bis funktioniren.)] Ebenda.
S. 141-178. (MEGA® II/5. S. 129.1-158.14.) 23.13
Siehe S. 22.12 und Erl. 569.30-43.
23.39-43
Aber trotz der irrigen Formulierung bis das Denken. ] Am 6. März
1868 schrieb Marx an Louis Kugelmann über Johann Heinrich von Thünen: hat etwas Rührendes an sich. Ein Mecklenburger Junker (übrigens mit deutscher Denkdistinktion), der sein Gut Tellow als das Land u. Mecklenburg-Schwerin als die Stadt behandelt, u. v. diesen Voraussetzungen aus, mit Hilfe v. Beobachtung, Differentialkajkül, praktischer Rechnungsführung etc sich die Ricardosche Theorie der Grundrente selbst construirt. Es ist dieß respectabel u. zugleich ridicul." Lobend äußerte er sich am 21. September 1875 gegenüber Hermann Schumacher: „Ich habe Thünen stets beinahe als eine Ausnahme unter den deutschen Ökonomen betrachtet, da es unter ihnen nur äusserst selten selbstständige, objective Forscher giebt." - Siehe [Hermann Schumacher]: Johann Heinrich von Thünen. Ein Forscherleben. Rostock 1868. S. IX-XIV. Marx erhielt auch dieses Buch von Hermann Schumacher im Herbst 1875. (Siehe Marx an Hermann Schumacher, 21. September 1875.) 24.10-12
Hat sich früher gezeigt bis eingehn] Siehe Erl. 23.8-12.
25.36-37
(+xx+ Contin.)] Die Fortsetzung auf S. 10 des Manuskripts (siehe S. 28.26-30.36) ist am Rand ebenfalls mit Kreuzen versehen (siehe Variante 28.26).
25.38-26.5
Es charakterisirt die kapitalistische bis Cirkculationssphäre zu.]
Siehe S. 656.9-12 und 658.29-31 sowie Karl Marx: Das Kapital. Zweiter Band. Manuskript IV, S. 8 (MEGA® II/4.3). 27.42
(xxx) (p. 11)] Siehe S. 30.37-33.2 und Erl. 38.13.
28.33-34
4. Buch bis behandelt] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. XII. (MEGA® II/5. S. 14.39-41.) Siehe auch Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863). In: MEGA® II/3.2-3.6.
28.36-40
Wie wenig S. Bailey bis abgeschrieben.)] Samuel Bailey: A critical dissertation on the nature, measures, and causes of value. Lon-
1261
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript II don 1825. S. 72. - Hervorhebung von Marx. - Das Zitat findet sich auch in Karl Marx: Thematisch ausgewählte Quellenauszüge für Buch 2 des „Kapitals" (Heft III), S. 8, und Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 13. ( M E G A ® II/4.3) Z u Marx' Analyse von Macleods Werk „The elements of political economy", London 1858, siehe S. 7 9 . 9 - 8 3 . 1 2 . 29.8-9
Näher wird sich dieß im III Buch zeigen.] Marx behandelt diese Frage im vierten und fünften Kapitel von Buch 3 des „Kapitals". (Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Drittes Buch (Manuskript I). In: M E G A ® II/4.2. S. 341-664.)
30.37
xxx Zu p. 10)] Siehe S. 2 7 . 4 2 und Erl. 38.13.
32.2, 3 3
9[a)) ]
32.20-21
wie wir im I. Buch gesehn] Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 557/558. ( M E G A ® II/5. S. 4 6 1 . 1 3 - 4 6 2 . 3 . )
32.33
Karl Marx: Misere de la philosophie. Paris, Bruxelles 1847. S. 143: „II y a m e m e des phases dans la vie economique des peuples modernes ού tout le monde est saisi d'une espece de vertige pour faire du profit sans produire." ( M E G A ® I/6. S. 2 0 6 . 1 9 - 2 1 . )
32.34-36
In einer Recension bis entdecke.] [Eugen] Dühring: Marx, Das Kapital, Kritik der politischen Oekonomie, 1. Band, Hamburg 1867. In: Ergänzungsblätter zur Kenntniß der Gegenwart. Bd. 3. H . 3 . Hildburghausen 1867. S. 1 8 2 - 1 8 6 . Dort heißt es auf S. 182: „Was Darstellung und Untersuchungsmethode anbetrifft, so werden die Kenner der hegelschen Logik die entsprechende Dialektik überall und durchgängig gehandhabt und den gesammten Stoff ökonomischer Theorie in den zugehörigen Formen vorfinden. Die strenge Anhänglichkeit an dieses logische Gerüst erstreckt sich bis auf die neuen Schlußfiguren Hegels, so d a ß ζ. B. der Kapitalbegriff selbst nach d e m S c h e m a g - w - g ( G e l d - W a a r e - G e l d ) als Ergebniß eines dialektischen Prozesses dargestellt wird." - Den Sonderdruck von Heft 3 der „Ergänzungsblätter ..." mit der Rezension (S. 1 2 9 - 1 9 2 ) erhielt Marx von Louis Kugelmann. (Siehe M E G A ® IV/32. Nr. 341.) Siehe Marx an Louis Kugelmann, 11. Januar und 6. März 1868, sowie Engels an Marx, 7. Januar, und Marx an Engels, 8. Januar 1868.
33.21-22
Tableau Economique] Frangois Quesnays „Tableau Economique" kam 1758 anonym in Versailles heraus. 1766 erschien die
1262
Diese Fußnote numerierte Marx versehentlich nochmals mit „9)". (Siehe S. 2 8 . 2 5 und 36.)
Erläuterungen von ihm selbst kommentierte Ausgabe von „Tableau Economique" unter dem Titel [Frangois Quesnay:] Analyse de la formule arithmetique du Tableau economique de la distribution des depenses annuelles d'un nation agricole. In: Journal de l'agriculture. Paris. Juni 1766. T. 5. Pt. 3. S. 3-41. - Marx' erste Einschätzung dieser Schriften findet sich in „Misere de la Philosophie ...", Paris, Bruxelles 1847. S. 93. (Siehe MEGA® I/6. S. 175.19-24.) Er machte Auszüge aus [Francois] Quesnay: Analyse du tableau economique. In: Physiocrates ... Pt. 1. Paris 1846, S. 57-78, in einem Brüsseler Heft (MSG, Marx-EngelsNachlaß, Sign. Β 36), in Heft VII von 1859-1863 (ebenda, Sign. A 49) und in Beiheft C, S. 9-11, 15-23 und 29-37 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 1696). - Siehe auch den Verweis auf Quesnay in Karl Marx: Thematisch ausgewählte Quellenauszüge für Buch 2 des „Kapitals" (Heft III), S. 1 (MEGA® II/4.3), und Marx an Engels, 18. Juni 1862 und 6. Juli 1863. Die ausführlichste Analyse von Quesnays „Tableau Economique" gab Marx in „Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863)". (MEGA® II/3.2. S. 348 und 624-656, sowie II/3.6. S. 2337/ 2338.) - Siehe S. 45.36-46.10, 638.8-16 und 698.2- 701.14. 33.26-29
shallow theorists bis his money-box] Hervorhebungen von Marx.
33.29-30
'Honi soit qui mal y pense'] Ein Schelm, wer Böses dabei denkt Aufschrift auf dem Bande des Hosenbandordens (Oder of the Garter), des seit 1348 höchsten britischen Ordens.
33.35
Herr Ernest Seyd, seines Zeugs ein anglisirter deutscher Kaufmann] Ernest Seyd: Bullion and foreign exchanges theoretically and practically considered. London 1868, S. 5: „The author begs at once to state here, that such is not his intention. He is simply a merchant, with but few hours of leisure at his command, who does not aspire to a reputation for elegance of language and gracefulness of style. He means to treat the matter in the plainest and most practical manner, and to use the simplest and most familiar language, which he deems, in fact, the best suited to the purpose."
33.36-37
der modernen deutschen Lehrbücher über „Kaufmännische Arithmetik"] Anspielung auf Friedrich] E[rnst] Feller, C[arl] G[ustav] Odermann: Das Ganze der kaufmännischen Arithmetik. Für Handels-, Real- und Gewerbschulen. 7., verm. Aufl. Leipzig 1859. - Auszüge finden sich in den Heften I und II von 1869. (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β113, S. 109-138, und Β 114, S. 2-38.) - Das Buch war im Besitz von Marx. (Siehe MEGA® IV/32. Nr. 417.)
1263
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II 33.39
Lombardstreet] Straße in Londons City, in der sich die bedeutendsten Bank- und Handelsunternehmen Englands befanden.
33.39
„Cambists"] Vom italienischen „cambista" (Wechsler, Wechselagent) abstammend, wurde der Begriff in der englischen zeitgenössischen Literatur häufig zur Bezeichnung der Nachschlagewerke zu Devisen- und Bankgeschäften benutzt. Marx' Verwendung dieses Begriffs an dieser Stelle wurde anscheinend durch Ernest Seyds beifällige Besprechung des Buches von William Täte „The modern cambist..." in seiner Schrift „Bullion and foreign exchanges theoretically and practically considered ...", S. 3 - 7 , beeinflußt. Dort findet sich folgende Anzeige zum Erscheinen der 13. Auflage (vielmehr der 14. Auflage; erste Auflage 1829) des Buches von Täte „Tate's modern cambist. A manual of foreign exchanges. The modern cambist: forming a manual of foreign exchanges in the various operations of bills of exchange and bullion, according to the practice of all trading nations; with tables of foreign weights and measures, and their equivalents in English and French. By William Tate, Principal of the City of London Commercial Educational Establishment. Ά work of great excellence. The care which has rendered this a standard work is still exercised, to cause it to keep pace, from time to time, with the changes in the monetary system of foreign nations.'—The Times. 'Constitutes a work which deserves the high reputation it has justly acquired, both here and on the Continent, as a 'standard authority' with the mercantile world.'—Daily News. Thirteenth edition, with extensive alterations and additions, and tables of the new French tariff rates of gold and silver. Price 10s." Ein ähnliches Buch von Patrick Kelly „The universal Cambist, and Commercial instructor ...", London 1811, erwähnte auch William Cobbett in seiner Schrift „Advice to young men, and (incidentally) to young women ...", London 1829, S. [48/49]: „43. With this precaution, however, book-learning is not only proper, but highly commendable: and portions of it are absolutely necessary in every case of trade or profession. One of these portions is distinct reading, plain and neat writing, and arithmetic. ... If you become fond of this science, there may be a little danger of wasting your time on it. ... As to books, on this subject, they are in every body's hand; but, there is one book on the subject of calculations, which I must point out to you; 'The cambist,' by Dr. Kelly. This is a bad title, because, to men in general, it gives no idea of what the book treats of. It is a book, which shows the value of the several pieces of money of one country when stated in the money of another country."
1264
Erläuterungen
33.40-42, 34.35-37
[Victor Riqueti, marquis de Mirabeau:] Philosophie rurale ou economie generale et politique de l'agriculture. T. 1. Amsterdam 1764. S. 44: „Trais grandes inventions principales ont fonde stablement les societes, independamment de tant d'autres qui les ont ensuite dotees & decorees. Ces trois sont, 1. L'invention de l'ecriture, qui seule donne ä l'humanite le pouvoir de transmettre, sans alteration, ses loix, ses pactes, ses annales & ses decouvertes. 2. Celle de la monnoie, qui lie tous les rapports entre les societes policees. La troisieme enfin, qui est due ä notre äge, & dont nos neveux profiteront, est un derive des deux autres, & les complette egalement en perfectionnant leur objet: C'est la decouverte du Tableau economique ..."
34.26-27
In bis (Buch I, Kapit. VI, 1, a)] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 552-566. (MEGA® II/5. S. 457.22-468.22.)
34.36-37
Quorum pars magna fui.] Wobei ich eine große Rolle spielte. Publius Vergilius Maro: Aeneis 2, 6. Vermutlich Anspielung auf [Richard Cantillon:] Essai sur la nature du commerce en general... In: Discours politiques. T. 3. Amsterdam 1756. - Siehe Karl Marx: Thematisch ausgewählte Quellenauszüge für Buch 2 des „Kapitals" (Heftill), S. 3. (MEGA® II/4.3) - Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 545 (MEGA® II/5. S. 451.29-30.): „Cantillon, aus dem Quesnay, Sir James Steuart und A. Smith reichlich geschöpft haben".
35.1-3
Reproduktion bis (Buch I, Kapit. VI, 1, b.)] S. 567-599. (MEGA® 11/5. S. 4 6 9 ^ 9 3 . )
36.11
(Sieh + + + p. 17)] Vielmehr: S. 18. Siehe S. 5 0 . 3 1 - 5 3 . 3 .
38.13
(Hierher zu setzen dje Stelle p. 11 xxx)] Siehe S. 3 0 . 3 7 - 3 3 . 2 . Zu Marx' früherer Entscheidung über die Zuordnung dieser Textstelle siehe S. 27.42 und Erl.
38.14-18
Der bis reducirt] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 18. (MEGA® N/4.3)
38.29, 32
differentia specifica] der kennzeichnende Unterschied
39.24-25
So zeigte bis bilden.] Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 145. (MEGA® N/5. S. 132.25-30.)
46.3-4
vor lauter Bäumen den Wald nicht sah] Etwas Offensichtliches nicht bemerken, das Wichtige nicht vom Unwichtigen trennen. Als Urheber des geflügelten Wortes „den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen" gilt Christoph Martin Wieland. In der Meta-
Siehe ebenda.
1265
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
phorik der Aufklärung heißt es in „Musarion" (1768, 2. Buch, V. 142): „Die Herren dieser Art blend't oft zu vieles Licht, sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht." Das „Deutsche Wörterbuch" von Jacob und Wilhelm Grimm bietet Anwendungen des Wortes auch bei Clemens Brentano, Johann Wolfgang von Goethe und Ludwig Börne. (Teilband 27, Sp. 1090.) 46.4-5
Tableau Economique] Siehe Erl. 33.21-22.
46.8-9
(Sieh ζ. B. L'Abbe Baudeau: „Explication du Tableau Economique")] [Nicolas] Baudeau: Explication du Tableau economique ... (1767). In: Physiocrates ... Pt. 2. Paris 1846. - Marx' Auszüge aus diesem Werk befinden sich im Beiheft C, S. 37-41. (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 1696.) - Siehe die Verweise auf Baudeau in Karl Marx: Thematisch ausgewählte Quellenauszüge für Buch 2 des „Kapitals" (Heft III), S. 1. (MEGA® II/4.3)
46.26
Resultat.15)] Diese Fußnote wurde von Marx nicht formuliert. Siehe S. 39.24-25 und Erl. sowie S. 40.7-15.
48.1
vice versa] umgekehrt
50.12-29
Siehe S. 14.18-19.
50.13-15
Der Unterschied bis erörtert worden.] Siehe Karl Marx: Zur Kritik der Politischen Oekonomie. H. 1. S. 7 4 - 7 6 . (MEGA® II/2. S. 165.13-166.7.); Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 73/74. (MEGA® II/5. S. 73.24-74.21.)
50.31-53.3
Siehe S. 36.11, Randvermerk, und Erl.
53.8-12
Man hat gesehn bis wirken.] Siehe z . B . S. 1 7 . 1 4 - 2 6 . 6 und 30.37-33.2.
53.12-15
Es hat sich ferner gezeigt bis ändern.] Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 117-129. (MEGA® M/5. S. 110.23-119.28.) - Siehe Variante 53.12.
55.10-24
3) Die Cirkulationskosten. bis wirkt.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 35. (MEGA® II/4.3)
55.24-32
In den naiven Anfängen der Waarenproduction bis einschließt.] Siehe ebenda. S. 36.
56.11
Jedes Thierchen hat sein Plaisirchen. ] Sprichwort: jeder hat seine Besonderheiten; man sollte jedem sein Vergnügen lassen, auch wenn man es selbst nicht begreift
56.35-37
so erklärt Ganilh bis produktiv sind.] Eine ausführliche Analyse von Charles Ganilhs Werk „Des systemes d'economie politi-
1266
Erläuterungen que...", Τ. 1.2, Paris 1821, gab Marx in „Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863)". (MEGA® II/3.2. S. 521-616, insbes. S. 528/529.) - Bei Ganilh, T. 1, S. 294/295. 57.8
biderb] mittelhochdeutsch: bieder
57.17-18
cyklopische Geldkasse des Ritters vom Werthheim] Der Wiener Industrielle Franz Ritter von Wertheim stellte ab 1848 einbruchssichere Kassen und später auch feuerfeste Tresore her. 1869 verkaufte er den 20000sten Tresor. Für das Fest, das er aus diesem Anlaß in seinem Palais am Schwarzenbergplatz ausrichtete, schrieb Josef Strauß seine berühmte Polka „Feuerfest".
57.18-19
Iron Safe versiegelt vom grossen Brahma selbst (nicht dem Indier, sondern dem Londoner] Joseph Bramah, dem zu Ehren das „Institute of Mechanical Engineering" in London heute die renommierte Bramah-Medaille für herausragende ingenieurtechnische Leistungen auf dem Gebiet der Hydraulik verleiht, erfand n.v.a. 1795 die hydraulische Presse (Bramahsche Presse), 1797 eine heute noch gebräuchliche Bierzapfanlage und 1805 die Rundsieb-Papiermaschine zur Herstellung endloser Papierbahnen. 1784 entwickelte Bramah ein nach ihm benanntes Sicherheitsschloß, das, allen Vorgängern weit überlegen, vor allem im Tresorbau Anwendung fand. Erst 1851, während der Weltindustrieausstellung in London, gelang es dem amerikanischen Konkurrenten Alfred Charles Hobbs nach 16 Tagen, ein Bramahschloß zu knacken, was ihm die von Bramah fünzig Jahre zuvor ausgelobte Prämie von 200 Guineen einbrachte, in London aber eine Sicherheitsdebatte auslöste. In sozialkritischen Erzählungen des bürgerlichen Realismus fand das Bramahschloß wiederholt Erwähnung als Garant für die Sicherung bürgerlichen Eigentums, so in Charles Dickens' „Pickwick Papers". 1854 spöttelte Theodor Fontane, nachdem er London durchstreift hatte, über die soziale Mentalität der dort lebenden Deutschen: „Ihre Taschen liegen sämtlich unterm Schutz eines Bramah-Schlosses, zu dem der Schlüssel verlorengegangen ist. Für schlechtweg Bedürftige haben sie ein stereotypes Achselzucken und für die Flüchtlinge der letzten Jahre einen bequemen und billigen Hohn." (Fontane: Ein Sommer in London. Der verengländerte Deutsche. Dessau 1854. S. 205.)
57.28
curriculum vitae] Lebenslauf
57.38-58.8
sah man bis Gemeinde] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 341-343. (MEGA® II/5. S. 291.4292.20 und 292.33^13.)
1267
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
58.8-9
mutatis mutandis] nach Änderung des zu Ändernden, unter Berücksichtigung andersgearteter Voraussetzungen
58.38
Quesnay] [Frangois] Quesnay: Analyse du tableau economique. In: Physiocrates ... Pt. 1. Paris 1846. S. 72.
59.7-13
Probleme des Kaufmannskapitals und seines Profits behandelt Marx im Manuskript I zum dritten Buch des „Kapitals". (Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Drittes Buch (Manuskript I). S. 251-267. (MEGA® II/4.2. S. 3 5 4 375.))
60.15-25
„In jenem rohen Zustand der Gesellschaft bis vorhergehn".] Adam Smith: An inquiry into the nature and causes of the wealth of nations. Aberdeen, London 1848. Book II: „Of the nature, accumulation, and employment of stock." Introduction. S. 183: „In that rude state of society, in which there is no division of labour, in which exchanges are seldom made, and in which every man provides every thing for himself, it is not necessary that any stock should be accumulated or stored up before-hand, in order to carry on the business of the society ... But when the division of labour has once been thoroughly introduced, the produce of a man's own labour can supply but a very small part of his occasional wants. The far greater part of them are supplied by the produce of other men's labour, which he purchases with the produce, or, what is the same thing, with the price of the produce of his own ... As the accumulation of stock must, in the nature of things, be previous to the division of labour, so labour can be more and more subdivided in proportion only as stock is previously more and more accumulated ... As the division of labour advances, therefore, in order to give constant employment to an equal number of workmen, an equal stock of provisions, and a greater stock of materials and tools than what would have been necessary in a ruder state of things, must be accumulated before hand." - Marx' Handexemplar des Buches (siehe S. 701.39) ist nicht überliefert. (Siehe MEGA® IV/32.)
60.36-37
Marx bezieht sich auf eine entsprechende Passage in Wilhelm Roscher: System der Volkswirtschaft. Bd. 1: Die Grundlagen der Nationalökonomie. Buch 3: Vertheilung der Güter. Drittes Kapitel: Arbeitslohn. § 163. In der 3. Auflage, Stuttgart, Augsburg 1858, befindet sich die Textstelle mit der Redewendung „von der Hand in den Mund leben" auf S. 314, Fn. 1.
61.7, 26
21[a!)
1268
] Diese Fußnote bezeichnete Marx versehentlich nochmals mit „21)".
Erläuterungen
61.12-14
In Indien bis aufzuhäufen".] East India (Bengal and Orissa famine) Pt. 1. Papers and correspondence relative to the famine in Bengal and Orissa. 31 May 1867. [London 1867.] S. 230/231: „the disposition to hoard largely the grain for which little could be got in years of abundance."
61.19-22
Dazu kam bis hinraffte.] Ebenda. S. 174/175: „There can be no doubt that the late distress was greatly augmented in Maunbhoom, owing to the improvident manner in which the cultivators of the land allowed their stock to pass into the Moodies' hands for exportation ... a recurrence of distress is alone to be averted by steps being taken to discourage exportation." S. 213/214: „It cannot be said that the country generally had suffered from decidedly short crops in previous years. ... That the latter cause [increased demand] had largely operated to enhance the price of grain, and in some degree to drain the country, is certain. Not only have the countries round the Bay of Bengal become of late years more and more the source of supply of rice to Asia and Australasia, but within India recent movements have greatly tended to increase the drain on those same countries. The increased cultivation of more valuable products in some provinces has caused them to draw largely for supplies of grain on others where grain had hitherto been comparatively cheap, and it may be said that the price of food-grains has largely risen throughout India."
61.22-25, 62.1
Im Mysore bis Saamenkorn".] East India (progress and condition). Statement of the moral and material progress and condition of India, for the year 1865-66 ... [London 1867], S. 41: „Owing to the extravagant rates which ruled the markets in the cotton-growing districts of Bellary and Dharwar, the ryots exported their grain which had been hoarded for years, and in many places there has in consequence been an absolute want of seed for sowing."
61.26-35
Marx hat die Zitate zur Getreidevorratshaltung mit kleinen Änderungen von Jacob Grimm übernommen und das Zitat von Tacitus nach seiner Ausgabe von 1772 ergänzt.
61.26-27
σειράς, σιρός] Getreidehöhle, Getreidegrube
61.27-28
Granaria bis Thracia] „[Manche] nehmen als Kornspeicher unterirdische Höhlen, die sie ,seiroi' nennen, wie in Kappadokien oder Thrakien" Marcus Terentius Varro: De re rustica. 1, 57.
1269
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript II
61.29-30
utilissime bis Thracia] „am vorteilhaftesten wird es jedoch in Gruben gelagert, die man ,siroi' nennt, wie in Kappadokien und in Thrakien" Gaius Plinius Secundus [d. Ältere]: Naturalis historia. 18, 306. - Marx hat den Paragraphen „30" von Grimm übernommen.
61.30-31
siros bis fruges] Marx hat das Zitat von Grimm etwas verkürzt, ohne den Sinn bedeutend zu verändern. Bei Grimm: „tritici nihil, aut admodum exiguum reperiebatur. siros vocabant barbari, quos ita sollertes abscondunt, ut nisi qui defoderunt, invenire non possint. in iis conditae fruges erant." Die sinngemäße Übersetzung lautet: „[Weizen fand sich dort nicht oder nur wenig.] Es gab dort nämlich Gruben, von den Barbaren Siren genannt, die sie so geschickt verbargen, daß sie nur derjenige, der sie gegraben hatte, auffinden konnte. Darin waren ihre Feldfrüchte aufbewahrt." Quintus Curtius [Rufus]: De rebus gestis Alexandri magni. 7, 4, 24. - Curtius Rufus: [De rebus gestis Alexandri magni.] T. 2. Londini 1746. S. 49: „Siros vocabant Barbari: quos ita solerter abscondunt, ut nisi qui defoderunt, invenire non possint. In iis conditae fruges erant, in quarum penuria milites fluviatili pisce et herbis sustinebantur."
61.32-34
Solent bis molliunt] „Die Höhlen dienen ihnen als Schutz gegen den Winter und als Aufbewahrungsräume für die Feldfrüchte. Denn derartige Räume schwächen die Wirkung der strengen Winterkälte ab" Publius Cornelius Tacitus: Germaniae. 16. - Passage in Marx' Handexemplar von Cornelius Tacitus: Opera. Ex recensione lo. Augusti Ernesti. T. 2. Lipsia 1772, S. 429, mit Blaustift unter- und angestrichen. (Siehe MEGA® IV/32. Nr. 1296.)
61.34
frugibus: quia rigorem frigorum eiusmodi locis molliunt] Bei Grimm: „frugibus"
61.35—40
August Freiherrn von Haxthausen: Die ländliche Verfassung Rußlands. Leipzig 1866. - Hervorhebungen von Marx. - Zitierte Passagen in Marx' Handexemplar mit Bleistift angestrichen. (Siehe MEGA® IV/32. Nr. 544.)
61.43-44
Part III bis betont wird.] East India (Bengal and Orissa famine). Pt. 3. Papers relating to the famine in B e h a r . . . 31 May 1867. [London 1867,] S. 32: „The supply of food was still further reduced by the drain on old stocks causes by excessive exportation in the years 1864-65."
64.21
Siehe S. 66.28-67.18.
1270
Erläuterungen
64.22-66.16
Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I). In: MEGA® 11/4.1. S. 192-195. Dort sind die entsprechenden Textstellen mit einem Erledigungsvermerk mit Bleistift versehen. (Siehe ebenda. S. 192.2-40 und 194.26-41.)
64.27-38
„The Swiss bis nicht zu trauen.] Switzerland. Report by Mr. Burnley, Her Majesty's secretary of legation. Berne, June 29, 1863. In: Reports by Her Majesty's secretaries of embassy and legation, on the manufactures, commerce, etc. of the countries in which they reside. No. 7. London 1864. (Parliamentary Papers. Session 1864. Vol. 59. [3392.]) S. 1-17. Marx benutzte die Angaben des Berichts für den von ihm verfaßten „Report of the General Council. To the Fourth Annual Congress of the International Working Men's Association", in: Report of the fourth annual congress of the International Working Men's Association, held at Basle, in Switzerland. From the 6th to the 11th September, 1869. Published by the General Council. London [1869], S. 9, und für den „Bericht des Generalraths der Internationalen Arbeiter-Association an den IV. allgemeinen Congreß in Basel", Basel 1869, S. 3.
64.30-34
Der englische Gesandschaftssekretär Bumley bis (I.e.).] Ebenda. S. 9: „Having had occasion to proceed to Zurich myself for the purposes of this Report, the following remarks were made to me by a large cotton-spinner, and part owner of one of the largest mills in Switzerland—one with 60,000 spindles—at Baar, on the Lorze, on the margin of the Lake of Zug ... My informant went on to state that he considered 'that the position of the master and the man was on a better footing here than in England: that the former sought to attach his operative to him by making pecuniary sacrifices when he might not require his services; that the English operative for the sake of a penny more wages would leave his owner and go somewhere else, the master on his side would not consider himself bound to keep his workman longer than might be convenient or profitable, and that this engendered a loose attachment between the two.' He stated 'that in Switzerland the operative who leaves a good master for better wages would be despised by his fellowworkmen; that the feeling was therefore mutual that the millowner and the operative should stand by one another.'"
64.35-38
Herr Burnley bis nicht zu trauen.] Ebenda. S. 9/10: „I have no doubt that this may be very true, but as the Basle and Zurich manufacturers are very shrewd calculators, I think it is safer to put down this temporary pecuniary sacrifice to the fact that it
1271
Das Kapital · Zweites Buch - Manuskript II would be more advantageous here—where, of course, labour is not so abundant as in England, nor so easy to be got at a moment's notice—to keep the operatives together, in order to be able to commence the work with the experienced hands at once, and without delay. ... Our advantage then, as regards England, lies principally in the longer working-time, in the moderate wages, in the economical habits of the manufacturers, and in the tact with which we conduct our mercantile operations." 64.39-42
Siehe S. 915. - Siehe auch [Becker:] Die Internationale Arbeiterassociation und die Arbeitseinstellung in Genf im Frühjahr 1868. Geneva 1868; Gruner: Die Arbeiter in der Schweiz im 19. Jahrhundert. Bern 1968. S. 908-953.
64.41
der Internationalen Arbeiterassociation] Gemeint ist die am 28. September 1864 in London gegründete Internationale Arbeiterassoziation (I. Internationale). (Siehe MEGA® I/20. S. 19*47*.)
65.4-5
eine Eisenbahnstation stets gefüllt ist, aber von stets andren Reisenden.] Übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I). In: MEGA® 11/4.1. S. 194.22-23.
65.9-12
Wie sich bei Analyse der Geldcirkulation zeigte bis Waarenvorraths. ] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 92, 95, 103, 105 und 106. (MEGA® II/5. S. 88.3389.16, 91.11-29, 97.15-19 und 101.22-27.)
65.38-41
Bereits zitiert in Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863). (MEGA® II/3.3. S. 1107.6-14); Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I). In: MEGA® 11/4.1. S. 193.4-11. Siehe auch Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 7. (MEGA® II/4.3) - An inquiry into those principles, respecting the nature of demand and the necessity of consumption, lately advocated by Mr. Malthus ... etc. London 1821.
66.24-27
Royal commission on railways ... London 1867. S. 844: „17,253. ... In wholesale dealing by the aid of the telegraph one-fifth of the capital is now in some instances being made to suffice ... Even now the system is beginning to be applied in London by means of private telegraphs. A druggist at the west end of the town, instead of keeping a large stock of medicines, sends to the central depot in the city by telegram, and gets his medicines fresh and fresh ..."
1272
Erläuterungen 66.28
(Zu [p.] 24)] Siehe S. 64.21 und 83.13.
66.32-33
John Curtis: Farm insects: being the natural history and economy of the insects injurious to the field crops of Great Britain and Ireland ... Glasgow, Edinburgh, London 1860. - William Kirby, William Spence: An introduction to entomology ... 7. ed., with an appendix relative to the origin and progress of the work. London 1856.
66.34-39
Bei Corbet, S. 140: „On wheat, the charge for one season may be 1/2 per cent, on loss in quantity—3 per cent, for interest of price—2 per cent, for warehouse rent—1 per cent, for turning and cartage, and V2 per cent, for other labour when delivered on being sold—in whole 7 per cent., or when wheat is at 50 s. per quarter, 3 s. 6 d. per quarter." - Zu Corbet siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I). In: MEGA® 11/4.1. S. 225.41; Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 41 (MEGA® II/4.3).
66.39-42
Royal commission on railways ... London 1867. S. 19: „How much do you calculate per ton in Liverpool for warehousing?—I think it would cost about 2d. per quarter per month, 9d. or 10d. a ton."
68.1-18, 34
Diese Angaben entnahm Marx einem Exzerptheft von 1868, wo er den mit J. E. unterzeichneten Beitrag „A phase of the cotton trade during the Civil war", in: The Economist. London. Nr. 1181, 14. April 1866, S. 447, exzerpiert hatte. (MSG, MarxEngels-Nachlaß, Sign. Β 108, S. 46.) - Siehe Marx an Engels, 9. und 12. Dezember 1868.
68.28-29, 35 Man begreift bis abhielt.33» und 33)Vgl. Band I, p. 446.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. B u c h l . Hamburg 1867. S. 446. (MEGA® II/5. S. 372.12-23, 40.) 68.35-36
Im ersten Jahr nach der Eröffnung des Hafens von Kanagawa bis aufgehäuft] Diese Stelle steht in Zusammenhang mit der Notiz in einem Exzerptheft von 1868, S. 82: „Japan. Kanagawa". (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 112.) Die Notiz betrifft die folgende Stelle in: Commercial reports from Her Majesty's consuls in China, Japan, and Siam ..., S. 252/253: „Kanagawa, April 3, 1867. ... The first years after the opening of the port, manufactures formed but an inconsiderable item in the trade. Silk, of which there appeared to be an accumulated stock in the country, formed, at the beginning, the profitable and principle source of business. The natives had as yet been unaccustomed to our foreign manufactures . . . . The proceeds of the extensive silk sales, however, accumulating in their hands, they began to
1273
Das Kapital - Zweites Buch · Manuskript II
make small investments in foreign goods by way of experiment . . . . The foreign merchants at that time met with ready sales, and with almost certain profits; and this yearly increasing demand induced them to form an exaggerated estimate of the ratio in which it was to continue to increase in future. Large shipments ... were accordingly made to this port . . . . The natural consequences f o l l o w e d — a market glutted with goods, and heavy l o s s e s — a n d this at a time when the export showed a considerable falling-off; indeed, every succesive year brings about a marked decrease, as compared with the preceding one, in the export of silk . . . . Operating simultaneously with this was the fall in the value of the silver too, which receded from 240 to 316 for the 100 dollars, till we are met with the anomaly of a foreign coinage attaining to an actual premium over native currency of equal weight and purity." Der Hafen Kanagawa (oder Yokohama) wurde infolge des Handelsvertrages von 1858 zwischen Japan und den USA in Betrieb genommen und schnell zum bedeutendsten Hafen Japans. Hauptsächlich wurden grüner Tee und Seide verschifft, letztere wurde deshalb im ganzen Lande aufgekauft. 69.40
1274
„circulation factice"] Bei Storch: „circulation postiche". - Siehe Marx' Auszüge aus Storchs Werk „Cours d'economie politique", Τ. 1, Paris 1823, im Brüsseler Heft 3 von 1845, auf die er sich auch bezog. (MEGA® IV/3. S. 251/252.) Bei Storch, T. 1, S. 4 0 9 - 4 1 1 : „Tant que ces frais [les frais de la circulation] sont indispensables pour faire parvenir les marchandises aux consommateurs, la circulation est reelle, et sa valeur augmente le produit annuel; mais du moment qu'ils excedent cette mesure, la circulation devient postiche, et ne contribue plus en rien ä l'enrichissement de la nation ... Nous avons vu ces dernieres annees ä Saint-Petersbourg des exemples frequens d'une pareille circulation postiche.... ne pouvant les [Capitaux shömans] employer ä faire venir des marchandises etrangeres et ä exporter celles du pays, ils s'aviserent d'en tirer profit en achetant et revendant les marchandises qui se trouvaient sur la p l a c e . . . . et souvent une marchandise changeait vingt fois de proprietaire sans sortir du magasin qui la recelait. ... mais en enrichissant les uns, eile [une pareille Circulation] ruine les autres, et la richesse nationale n'y gagne rien. ... On appelle agiotage une pareille circulation postiche qui n'est fondee que sur une simple variation dans les prix." - Marx kommentierte diese Feststellung auch in den „Grundrissen zur Kritik der politischen Ökonomie". (Siehe MEGA® 11/1. 2., unveränd. Aufl. S. 4 4 5 . 2 8 - 3 7 und 520.28-521.33.)
Erläuterungen
70.5-7
Es ist, wie früher gezeigt bis in umgekehrtem Verhältniß.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. B u c h l . Hamburg 1867. S. 6. (MEGA® II/5. S. 2 1 . 3 - 3 0 . )
70.17
cum grano salis] mit einem bißchen Witz, d.h. nicht ganz wörtlich zu nehmen
70.17-20
Der relative Werttheil bis Werth.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 49. (MEGA® II/4.3)
70.30-71.7
John S[kirrow] Wright: [Evidence before the Royal commission on railways.] 5th April 1865. In: Royal commission on railways ... London 1867. S. 31: „Glass, which was formerly worth 11 /. per crate, is now worth only 2 /., since the improvements which have taken place in manufactures, and since the abolition of the duty; but the rate for carriage is the same as it was formerly, and higher than it was previously, when carried by canal. Formerly, manufacturers inform me that they had glass and glass wares for the plumbers' trade carried at about 10 s. per ton, within 50 miles of Birmingham. At the present time, the rate to cover risk of breakage, which we can very rarely get allowed, is three times that amount. ... The rates are very high, in order to allow for breakages, but they are not allowed for when they take place. The companies always resist any claim that is made for breakages."
70.32-42
Marx übernahm den ungenauen Verweis auf Says Schrift aus Ricardos Werk „On the principles of political economy", 3. ed., London 1821, S. 309/310. - Jean-Baptiste Say: Traite d'economie politique, ou simple exposition de la maniere dont se forment, se distribuent et se consomment les richesses. 3. ed. T. 2. Paris 1817. S. 433. - Das Buch war im Besitz von Marx. (Siehe MEGA® IV/32. Nr. 1171.) - Siehe die zitierte Stelle in Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 49. (MEGA® II/4.3)
70.37
profits] Bei Ricardo: profit
71.28-75.13, 35-38
Diese Passage steht in Zusammenhang mit den Notizen im erwähnten Exzerptheft von 1868, wo die hier benutzten Stellen auf S. 73 und 74 mit schwarzer Tinte und Bleistift angestrichen sind. (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 112.) Marx übersetzte einige Passagen des „Report by Mr. Lumley, Her Majesty's Secretary of Embassy, on the tea trade of Russia. London, May 4,1867" nach: Reports by Her Majesty's secretaries of embassy and legation, on the manufactures, commerce, &c., of the countries in which they reside. [Nr. 6.] London 1867. S. 753-756, 790-794, 800-803 und 815.
1275
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
71.36-39
Die Kost auf Silberbarren bis p. 262.)] Diese Stelle entnahm Marx seinem Exzerptheft von 1868, wo sie auf S. 66 mit „X" gekennzeichnet ist. (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 112.)
72.7
+)
72.8
++)
72.10
Yang-tsi-Kiang] Vielmehr: Yang-tse-Kiang
72.14-15
in der von Fortune beschriebnen Weise] In Lumleys „Report on the tea trade of Russia..." (siehe Erl. 71.28-75.13,35-38) heißt es auf S. 791 ohne nähere Angaben: „in the manner described by Fortune, over the mountains to Kin-Chan." Offenbar bezog Lumley sich auf folgende Stelle in Robert Fortunes Schrift „A journey to the tea countries of China ...", London 1852, S. 201-204: „We now entered the town of Yuen-shan. It is about 60 le distant from Hokow, and stands on the banks of the mountain stream. Though not large, it seems a flourishing place. It is on the highway from the black-tea country of Fokien, and nearly all the teas brought thence on the backs of cooiies are here put in small boats and conveyed to Hokow. Owing to there being a water-communication between these towns, I did not observe much traffic on the road. I was now, however, about to enter upon a crowded and bustling thoroughfare, like that between the sources of the two rivers described in the last chapter.
] Die zu dieser Textstelle gehörende Note ist mit „40)" numeriert. (S. 72.40.) ] Siehe S. 72.40.
As it was mid-day when we entered Yuen-shan, I went to an inn, and had some refreshment, while the coolies had their dinner. When we resumed our journey, we found many travellers on the road, going and returning from the tea-country in chairs. All of them seemed to be sound asleep. This is a common practice amongst the mountain travellers, the chairs being constructed so as to enable them to do so comfortably. Coolies were now met in great numbers, loaded with teachests. Many of them carried only one chest. These I was told were the finer teas; the chest was never allowed to touch the ground during the journey, and hence these teas generally arrive at their destination in much better order than the coarser kinds. The single chests were carried in the following manner. Two bamboos, each about seven feet long, had their ends lashed firmly to the chest, one on each side. The other ends were brought together, so as to form a triangle. By this means a man could carry the chest upon his shoulders, with his head between the bamboos in the centre of the triangle. A small piece of wood was lashed under the chest, to give it an easy seat upon the shoulders. ...
1276
Erläuterungen When the coolie who carried his burden in this way wanted to rest, he placed the end of the bamboos upon the ground, and raised them to the perpendicular. The whole weight now rested upon the ground, and could be kept in this position without any exertion. This was very convenient in coming up the steep passes amongst the mountains, for in some of them the coolies can only proceed a few yards at a time without resting, and if they had not a contrivance of this description the loads would have be frequently put down upon the ground. When stopping at inns or tea-shops for refreshment, the chests carried in this way are set up against a wall, and rest upon the ends of the bamboos. All the low-priced teas are carried across in the common way; that is, each coolie, with a bamboo across his shoulders, carries two chests, one being slung from each end of the bamboo. Whenever he rests, either on the road or at the inn, the chests are set down upon the ground, and consequently get soiled, and do not arrive at their destination in as good order as those carried in the other way." Der britische Botaniker Robert Fortune hielt sich zwischen 1843 und 1861 mehrmals für längere Zeit in Ostasien auf, um dessen reizvolle Pflanzenwelt für die englische Gartenkunst zu erschließen. Ein Vielzahl von Bäumen, Sträuchern und Blumen wurde durch ihn nach Europa eingeführt, u.a. Chrysanthemen, Pfingstrosen, Azaleen, und z.T. auch nach ihm benannt wie die Japanische Orange (Kumquat; Fortunella) oder der Rhododendron fortunei. 1843, bei seiner ersten Reise, noch in den Diensten der Royal Horticultural Society, reiste Fortune 1848 und 1853 im Auftrag der British East India Company nach China, um Teepflanzen zu beschaffen und sie in Indien zu kultivieren. Im Rahmen des faktisch ersten großen Industriespionagefalls gelang ihm - als wohlhabender chinesischer Kaufmann einer entfernten nördlichen Provinz auftretend - der Zugang zu den sorgsam abgeschirmten zentralen Anbaugebieten von grünem und schwarzem Tee. Bis 1851 verschiffte er etwa 20 000 Stecklinge und Sämlinge nach Hongkong und von dort nach Indien, in das Himalajagebiet. Mit der zügigen Anlage von Teeplantagen in Indien, wofür Fortune auch acht chinesische Teebauern hatte gewinnen können, war das 5000 Jahre währende chinesische Teemonopol nach kurzer Zeit gebrochen. Fortune hat die Impressionen über seine teils recht waghalsigen Reisen in mehreren Büchern und zahlreichen Artikeln wiedergegeben, insbesondere in den Büchern „Three years wanderings in the northern provinces of China ...", London
1277
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II 1847, und „A journey to the tea countries of China ...", London 1852. Beide erschienen schon wenig später in deutscher Übersetzung: „Dreijährige Wanderungen in den Nord-Provinzen von China", Göttingen 1853, und „Robert Fortunes Wanderungen in China während der Jahre 1843-1845 nebst dessen Reisen in die Theegegenden China's und Indiens 1848-1851", Leipzig 1854. 72.31
1882] In „Reports by Her Majesty's secretaries of embassy and legation ...", [Nr. 6.] London 1867, S. 791: 1,282.
73.37—41,
Wenn der Baikalsee bis 632.] Ebenda. S. 793/794.
74.25-27 74.7-24
Ebenda. S. 755/756.
74.11-13
In jenem bis Wesen.] Einfügung von Marx.
74.31
p. 816] Ebenda. S. 815/816.
75.18-22
Irland z.B. importirt bis Porzellanthon.] In „Royal commission on railways ...": „Pottery and earthenware works might be developed in Ireland with profit and advantage ... the loss from the breakage of earthenware sent into the interior of Ireland amounts to something like 1—6th of the value of the article. That loss alone would offer a considerable inducement to the production of earthenware in Ireland. There are some of the very finest porcelain clays existing in Ireland."
75.22
(Satz zu p. 27.)] Siehe Variante 75.22. - Vermutlich hat Marx die nachfolgende Passage „Je ... Transportkosten." (S. 75.22-25) gemeint. Wahrscheinlich verwies er auf S. 70.17-21.
75.41-42
Siehe S. 209.24-211.7.
76.32
dem berühmten Bericht des Consuls Andrews] Gemeint ist: Israel D[e Wolf] Andrews: Communication from the Secretary of the Treasury, transmitting, in compliance with a resolution of the Senate of March 8,1851 the report of Israel D. Andrews, consul of the United States for Canada and New Brunswick, on the trade and commerce of the British North American colonies, and upon the trade of the Great lakes and rivers; also, notices of the internal improvements in each state, of the Gulf of Mexico and Straits of Florida, and a paper on the cotton crop of the United States. Washington 1853.
77.47
Diese Fußnote entstand offensichtlich, bevor Marx den Text der Fußnote 45 in die Noten 45 und 46 geteilt hat. (Siehe Variante 75.22.)
1278
Erläuterungen
78.9-27
Andrews says bis work."] Siehe Israel D[e Wolf] Andrews: Communication from the Secretary of the Treasury, transmitting, in compliance with a resolution of the Senate of March 8 , 1 8 5 1 the report of Israel D. Andrews, ... on the trade and commerce of the British North American colonies ... Washington 1853. S. 380.
78.37-79.19
Hervorhebungen von Marx.
78.37-39
Dr. Quesnay bis p. 71.).] [Frangois] Quesnay: Analyse du tableau economique. In: Physiocrates ... Pt. 1. Paris 1846. S. 5 7 - 7 8 . Diesen Auszug entnahm Marx Beiheft C, S. 15. (RGASPI, Sign, f. 1, op. 1, d. 1696.)
78.41, 79.15-24
Dialogues bis intermediaires.» (163).] [Frangois] Quesnay: Dialogues sur le commerce et sur les travaux des artisans. In: Physiocrates ... Pt. 1. Paris 1846. S. 145/146 und 163. - Diese Auszüge entnahm Marx Beiheft C, S. 22 und 29. (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 1696.)
79.5-7
Johann Wolfgang von Goethe: Erinnerung. Bei Goethe: Willst du immer weiter schweifen? Siehe, das Gute liegt so nah.
79.9
Siehe S. 28.26 und 40 sowie Erl. 28.36-40.
79.25-33
«Les consommateurs bis (553, 554).] [Paul Pierre] Mercier de la Riviere: L'ordre naturel et essentiel des societes politiques. In: Physiocrates ... Pt. 2. S. 552-554. - Marx exzerpierte diese Schrift in Beiheft E, S. 111-117 und 125-139, von wo er auch vorliegenden Auszug übernahm. (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 100, S. 127.)
79.34-35
weil dje deutschen Bewundrer des Herrn Carey bis entdecken lassen.] Anspielung auf Eugen Dührings Werke „Carey's Umwälzung der Volkswirthschaftslehre und Socialwissenschaft", München 1865, und „Die Verkleinerer Carey's und die Krisis der Nationalökonomie", Breslau 1867, beide im Besitz von Marx (siehe MEGA® IV/32. Nr. 336 und 342), sowie „Capital und Arbeit", Berlin 1865. - Siehe S. 911/912 und Marx an Engels, 4. Februar 1868, sowie Marx' Exzerpte aus „Capital und Arbeit" in einem Exzerptheft von 1867/1868. (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 107). Im letzteren notierte Marx auf S. [30] Dührings Position: „Carey unterscheidet nämlich zwischen dem Verkehr als demjenigen Act, durch welchen Verbraucher u. Hervorbringer ihre Leistungen austauschen, u. dem Handel, als dem selbstständigen Werkzeug, durch welches jener Verkehr vermittelt wird. (55) Carey vertritt nun das Interesse des Verkehrs gegen dje eigennützigen Beschränktheiten des Handels. (56)"
1279
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript II
79.35-36
Nach ihnen bis Steuart ch. V I I b. II)] Darüber heißt es in Marx' Exzerpten aus „Capital und Arbeit" (siehe Erl. 79.34-35) auf S. [31]: „Es giebt mithin zwei Arten der Konkurrenz, nämlich eine Häufung des Arbeitsangebots u. eine Häufung der Nachfrage nach Arbeit. Carey, der diese hochwichtige Unterscheidung gemacht u. mit vollem Bewußtsein in allen Richtungen zur Geltung gebracht hat, bedient sich regelmässig der Ausdrücke: Concurrenz im Verkauf der Arbeit u. Concurrenz im Kauf der Arbeit. (127)" - James Steuart: An inquiry into the principles of political oeconomy. In: The works ... In 6 vol. Vol. I. London 1805. Book 2. Ch. VII: Of double competition. S. 263-273.
80.2-7
Offensichtlich zitiert nach einem Exzerptheft von März 1868, S. 20, worin sich die Auszüge aus Henry Dunning Macleods Buch „The elements of political economy", London 1868, finden. (Siehe MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 118, S. 1-4, 19-27 und 31-37.) Die Wortlaute der Zitate und der entsprechenden Auszüge im Exzerptheft stimmen überein. Später wandte Marx sich wohl der Erstausgabe von Macleod (1858) zu, deren Seitenangaben mit der Ausgabe von 1868 identisch waren, was wohl die Korrektur des Erscheinungsjahres verursachte. (Siehe Variante 80.7.)
80.2
Hervorhebung von Marx.
80.3-4
Einfügung in Klammern von Marx. quaere] Frage
80.14-15
„Kapitaibis Geld"] Übernommen aus dem Exzerptheft von März 1868, S. 20. (Siehe Erl. 80.2-7.) - Bei Macleod, S. 66/67: „Capital, then, in its primary, genuine, and original meaning, denotes the accumulated savings of labor, and its symbol is money." Hervorhebungen von Marx.
80.17-20
„ein Vorrath bis (66)] Übernommen aus dem Exzerptheft von März 1868, S. 20. (Siehe Erl. 80.2-7.) - Bei Macleod: „Such, then, since the introduction of money, is the fundamental conception of capital. It is, therefore, nothing but a store of accumulated labor which has not yet been spent, and it is necessary to have some material substance to represent and measure it, and that substance is money." - Hervorhebungen von Marx.
80.24-25
„Our labour bis (I.e.)] Bei Macleod S. 68. - Hervorhebungen von Marx. labour] Bei Macleod: laborer
80.30-33
„Eine Portion bis p. 71).] Übernommen aus dem Exzerptheft von
März 1868, S. [21]. (Siehe Erl. 80.2-7.) Die Stelle ist dort mit
1280
Erläuterungen Blaustift angestrichen und mit Bleistift angekreuzt. - Hervorhebungen außer „past" ν on Marx. 80.38-81.13
Übernommen aus dem Exzerptheft von März 1868, S. 20[—21]. (Siehe Erl. 80.2-7.) - Einfügung in Klammern von Marx. (S. 80.38.)
80.40
Hervorhebung von Marx.
81.2
It is primary sense] Bei Macleod: In its primary meaning. - Hervorhebung von Marx.
81.7-10
Hervorhebungen von Marx.
81.13
his capital] Hervorhebung von Marx.
81.33-35
"As the object bis (p. 70)] Übernommen aus dem Exzerptheft von März 1868, S. [21]. (Siehe Erl. 80.2-7.) - Bei Macleod S. 69/70.
81.33-34
gain money bis sense] Hervorhebungen von Marx.
81.38-82.8
Mit geringen Veränderungen übernommen aus dem Exzerptheft von März 1868, S. [21]. (Siehe Erl. 80.2-7.)
82.3-8
Hervorhebungen von Marx.
82.6
for] Bei Macleod: to
82.28
im Pickwickschen Sinn] englisch: Pickwickian sense, etwas beschönigen, verharmlosen oder reinwaschen. Diese bis heute übliche Wendung geht zurück auf eine Beleidigungsszene in Charles Dickens' „Pickwick papers", von der die Beteiligten, Mr. Pickwick und Mr. Blotton, im Nachhinein behaupten, sie hätten sich entgegen allem Anschein nur ihrer gegenseitigen Hochachtung versichert.
82.32-33
daß Kredit Kapital bis macht"] Übernommen aus dem Exzerpt-
heft von März 1868, S. 22. (Siehe Erl. 80.2-7.) - Bei Macleod: „A merchant makes a profit by trading upon credit..." Am 6. März 1868 hatte Marx an Engels über Macleod geschrieben: „Seine .grosse' Entdeckung ist: Credit is Capital." 82.37-39
83.5-6
„Kapital bis (p. 72)] Übernommen aus dem Exzerptheft von März 1868, S. 22. (Siehe Erl. 80.2-7.) Passage dort mit Bleistift unterstrichen. - Bei Macleod: „All goods are circulated, either by capital, or by credit; hence, capital and credit constitute the circulating medium." die grosse „Entdeckung" des Herrn MacLeod] Siehe
Erl.
82.32-33. 83.7-8
Ein geistesverwandter Franzose bis politique"] Henri Richelot: Une revolution en economie politique. Expose des doctrines de Μ. Macleod. Paris 1863.
1281
Das Kapital - Zweites Buch · Manuskript II 83.10-11
M a c L e o d bis beschuldigt] Bei Macleod, S. VIII: „Ricardo was a person of great natural powers of reasoning, but unfortunately, as is well known, he never received that indispensable training in natural science, without which, it is absolutely hopeless that any one whatever, however great his natural abilities may be, can construct a work on scientific principles."
83.13
Siehe S. 64.21 und 66.28.
83.13-40
William Thompson: An inquiry into the principles of the distribution of wealth most conducive to human happiness. A new ed. by William Pare. London 1850. - Marx hat die zitierten Passagen in seinem Handexemplar mit Bleistift angestrichen. (Siehe MEGA® IV/32. Nr. 1310.)
83.33-34
Hervorhebung von Marx.
84.7-8
Bei Lardner, S. 72/73: „In the process of coking, coal loses the weight of the volatile elements expelled. This diminution of weight varies according to the quality and analysis of the coal, from 15 to 25 per cent, of the total w e i g h t . . . In the year 1844, 23,800 tons of large coke and 900 tons of small were produced on the Belgian railways from 36,500 tons of coal, the cost of the coal being 11 s. 4 d. per ton, and that of the coke 20 s."
84.15-85.2
Report by Mr. West on commerce, agriculture, &c. ... [Rubrik:] Spain. Madrid, July 1 , 1 8 6 5 . In: Reports by Her Majesty's secretaries of embassy and legation, on the manufactures, commerce, &c. ... February 1866. Nr. 11. London 1866. S. 179-197. Der Bericht wurde von Lionel Sackville-West dargelegt. - Die Zitate stehen in Zusammenhang mit Notizen im Exzerptheft von 1868, S. 56. (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 112.)
84.18
areas] In „Reports . . . " : ones
85.3-19
R[ober]t Lytton: Report ... on the Portuguese tariff. [Rubrik:] Portugal. Lisbon, June 22, 1866. In: Reports by Her Majesty's secretaries of embassy and legation, on the manufactures, commerce, & c . . . . February 1867. [Nr. 1.] London 1867. S. 1 - 7 . - Das Zitat steht in Zusammenhang mit Notizen im Exzerptheft von 1868, S. 63. (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 112.)
85.12-19
Übernommen aus dem Exzerptheft von 1868, S. 63.
85.20-27
R[ober]t Lytton: Report ... on agriculture and manufactures. [Rubrik:] Portugal. Lisbon, June 15, 1867. In: Reports by Her Majesty's secretaries of embassy and legation, on the manufactures, commerce, &c [Nr. 4.] London 1867. S. 4 9 8 - 5 1 6 . Die zitierte Stelle steht in Zusammenhang mit Notizen im Ex-
1282
Erläuterungen
zerptheft von 1868, S. 74. (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 112.) 86.1-24
Diese Stelle steht in Zusammenhang mit Notizen im Exzerptheft von 1868, S. 89/90. Marx versah sich, denn die nachfolgenden Stellen hatte er nicht dem „Report by Mr. Farquhar upon the financial situation of Greece. [Rubrik:] Greece. Athens, November 28, 1864" entnommen, sondern dem „Report by Mr. Lytton ... on the present condition of the Greek Kingdom and people. Athens, January 20, 1865", in: Reports by Her Majesty's secretaries of embassy and legation, on the manufactures, commerce, &c. ... Nr. 10. London [1865], S. 222-243.
86.4-24
Staatsschuld bis (233)] In „Reports ..." auf S. 232.
87.16-20
Ein Kreislauf bis Umschlag. ] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 52. (MEGA® II/4.3)
87.21-27, 88.28-33
Siehe ebenda und Karl Marx: Thematisch ausgewählte Quellenauszüge für Buch 2 des „Kapitals" (Heft III), S. 10 (MEGA® II/4.3), wo beide Zitate mit einem Erledigungsvermerk versehen sind.
87.24-25
Hervorhebung von Marx.
87.27
returned] Bei Chalmers: replaced
88.1-5
Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I). In: MEGA® 11/4.1. S. 210.22-38 und 41; Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 53 (MEGA® II/4.3).
88.32
outlay of the capital] Bei Chalmers: outlays of the period
88.32
p. 84, sq.] Bei Chalmers S. 85. - Dieselbe Seitenangabe auch in: Karl Marx: Thematisch ausgewählte Quellenauszüge für Buch2 des „Kapitals" (Heftill), S. 10; Karl Marx: Das Kapital. Zweiter Band. Manuskript IV, S. 52 (MEGA® II/4.3).
88.34-38
Übernommen aus Karl Marx: Thematisch ausgewählte Quellenauszüge für Buch 2 des „Kapitals" (Heftill), S. 7. (MEGA® II/4.3) - In der anonymen Schrift „An inquiry into those principles ...", S. 2/3: „there would be no particular object in using the word 'year' rather than any other period of a given length; and we might say, that the wealth was the periodical produce of land and labour, as well as that it was the 'annual', which is Smith's word. A regular continual increase is the object, measured at any equal intervals you please. Were it not that the time for receiving the returns from land is, by the laws of nature, in most instances once a year: a year, or some multiple of a year, there-
1283
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript II
fore, must be the period; or else a rate of increase, as to produce from land, might often seem retrograde, or irregular, when it was in fact increasing with the greatest degree of regularity which the laws of nature could possibly admit of." 89.15-17
Marx notierte auf S. 35 lediglich diese beiden Titel.
89.18-20
Die Analyse bis beitragen.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 53. (MEGA® II/4.3)
89.18-20, 90.1
Die Analyse bis entziffern.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 165-178. (MEGA® II/5. S. 148.1158.14.)
90.13-25
Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 53. (MEGA® II/4.3)
90.22-25
Der Werththeil bis hat] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 170. (MEGA® II/5. S. 152.8-16.)
90.26-39
Dieser Theil des produktiven Kapitals bis cirkulirt.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 54. (MEGA® II/4.3)
93.39
(Physiokraten)] Siehe Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861-1863). (MEGA® II/3.2. S. 352.1217.)
95.19-30
Die Analyse des Arbeits- u. Verwerthungsprozesses bis bildet.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. Hamburg 1867. S. 165-178. (MEGA® II/5. S. 148.1-158.14.)
96.35-38
Wie man früher sah bis Lebensmitteln.] Siehe ebenda. S. 133136. (MEGA® II/5. S. 123.10-125.30.)
100.30-101.3 Dionysius Lardner: Railway economy ... London 1850. 100.31
war] Bei Lardner: was
100.31-32
beim Beginn der Eisenbahn] Einfügung von Marx.
100.32-33
Einfügung in Klammern von Marx.
101.11-13
Wagen bis 85 lbs per yard.] Bei Lardner S. 42-45.
101.22
49, Lardner] Bei Lardner S. 47-49.
101.22-29
1849 bis road.)] Bei Lardner S. 50-52.
101.30-38
Life of railways bis Railways.)] Royal commission on railways. Report of the commissioners ... London 1867. S. 187/188: „4445. ... Therefore on the average you may take the life of a rail at 25 years. With regard to sleepers you may take their duration on an average at 20 years.
1284
Erläuterungen 4446. Is not 25 years a long average for rails?—No; not taking them all round. The rails at the Derby station wear out in a year. I do not mean to say that 20 years would be the life of a rail on the Great Northern, where a very large coal trade is carried at a high rate of speed; but on the Great Eastern, with which Irish railways may be taken to correspond, 25 years is the life of a rail. ... 4449.... Are the rates you have given derived from the practical working of your own line only, or from the practical working of all the lines in the United Kingdom?—From the working of all lines.... You may take the total value of the rolling stock (half of which is for engines) as represented by the gross annual income. ... The average expenses are about 2s. 6 d , made up as follows, in some cases a little more, and in others a little less. 1 s. for maintenance of engines, rolling stock, and waggons; 6d. for maintenance of permanent way; 9d. for coaching expenses, guards, station masters, porters, and goods depots, and 3d. for miscellaneous charges, including Government duty, rates, and taxes, and compensation for accidents." 101.39
that] Ebenda. S. 584: the wear and tear
101.40-102.7 G[eorge] Pfarker] Bidder: [Evidence before the Royal commission on railways.] 4th May 1866. In: Royal commission on railways ... London 1867. S. 831. 102.6-7
Ebenda: „Have you considered how long they will last?—I cannot say with certainty; but the shortest time at which I have put it at has been 40 years; but of course that has reference again to the traffic. A steel rail at a place like Camden Town station, or other similar stations, if it lasted for 8 or 9 years, would last for a very long time."
102.8-103.27 Daniel Gooch: [Evidence before the Royal commission on railways.] Tuesday, 15th May 1866. In: Royal commission on railways ... London 1867. S. 857-870. 102.8-9
Ebenda. S. 857: „Mr. Daniel Gooch, M.P., examined. 17.309. (Chairman.) I believe you are the chairman of the Great Western Company?—I am. 17.310. ... I was for 27 years the locomotive engineer of the Great Western."
102.10-13
Ebenda. S. 857: „17,313. ... I have a return worked out for the last 12 months, showing the cost per mile run of trains, and the various expenditures that are incurred upon the Great Western Railway. Taking the last year, 1865, our maintenance of way cost us 6.35d per train mile. The locomotive account was
1285
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript II
7.65d:, the carriage and waggon repairs 3.37c/.; the carrying account was 6.91 o f . " 102.14
2 s. 7.81 d.] Angabe aus Evidence Nr. 17 319.
102.19
06 Waarencirkulation
526.18
Waareni, die nicht als Produkt der kapitalistischen Produktion>
526.24
formelle (Veränderung
526.24
|: nur :|
526.25
einer (wirklichen)-
526.27
begrifflich > funktionnell
527.3
des eigentlichen Cirkulationsprocesses > der eigentlichen Waarencirkulation
1326
:| G ' >
Variantenverzeichnis
527.4-5
|: des Kapitals :|
527.6
|: kapitalistischer :|
527.13
|: Mehr :|
527.20
heraus als (er>
527.23
ist ( n u r )
527.29
vorhanden ist > umläuft
527.33
|: neu :|
527.33
u. > od.
527.38
ist Ihr Waarenprodukt
527.40
ist /
528.1
Producenten (mehr)
528.4
des
528.8
Ueberschuss > Werthueberschuss
528.9
bilden, (eine vermehrte)-
>
Siehe Korrektur 528.101.
528.131
durch geschwinderen > bei geschwinderem Siehe Korrektur 528.13.
528.13
2
durch (grössere)-
528.14
durch (seine)- (die |: sich :|>
528.16
der > jeder
528.16-17
|: (auf Pump od. nicht hier gleichgültig) :|
528.20
|: selbst :|
528.20
später (als>
528.29
dje Masse > dieser Theil
528.40
Di
529.5-6
|: = Produktionsmittel :|
529.11
|: doppelten :|
529.21
direkt (wieder>
529.21
also (nicht)-
529.23
|: als sie :|
1327
Das Kapital · Zweites Buch • Zu benutzende Textstellen (Manuskript I bis IV) 529.23
bei (neuangelegtem>
529.26
etc). > etc 1. c.)
529.27-28
Kreislaufsprocesses. J (
529.29
|: v. W :|
529.31
|: W ' _ G _ W :|
530.2
|: Von :|
530.10
ersten (Form, die 3 Fc>rmen>
530.14
2 te (W 2 ), (was getauscht)' (wogegen sich das erste> (welches>
530.16
dient (für ihn>
530.20
besteht - (W>
530.21
tritt (ihm>
530.30
|: jeden :|
530.32
|: fertige :|
530.32
seinem (Pr>
530.34
einer (Summe v. Waaren>
530.35
|: in der Hand ihres Producenten :|
531.5
Aber (diese Waarenmasse stellt nicht nur den Kapitalwerth>
531.10
die (|: bei d. :|>
531.14
den > irgend einen
531.18
|: (erscheint nicht als solcher) :|
531.21
p. 22, 23 > I, 22, 23
531.28
beständig (sich erneuernder^
531.30
es (sich am Ende des Kreislaufs als realisirte>
532.1
|: 4, resp. 3 :|
532.4
Waaren > Waare
532.7
vorausgesetzten > erforderten
532.8
wieder (neuer Grund>
532.11
Durchläuft > Kapital durchläuft Siehe Korrektur 532.11.
532.14
blos (verselbstständigter>
532.14
Bewegung (eines Theils) des
1328
Variantenverzeichnis
532.29
welches (sich abwechselndes)-
532.29
in (seinen K>
532.32
verselbstständigte (Geschäftszweige)-
533.1
++ (Ob das industrielle)- (Die (Specialität)- bestimmte Funktion>
533.1
produktiven (Charakters)
533.3
κατ' έξοχήν. (Es erscheint)-
533.6
Dasein (des Gebrauchswerths, d.>
533.6
verändern. (Die Waare>
533.24
44 (u. 52>
533.25-26
Werthbestimmend.) J (Produktionszeit. I 45-52. (Grosser Theil hiervon gehört in Capit. II.)> Siehe S. 534.18.
533.29
|: (Ditto IV, 34 |:, 35 :|) :| Siehe Korrektur 533.29.
533.30
wo (die Phasen)-
533.32
|: produktives :|
534.11
|: etc :|
534.17
Fabriken. ((1. c>
534.20
Moment (d. Produ>
534.23
Unterbrechung, (dazu Stillstehn>
534.25
Durch (die Arbeitszeit selbst pr>
534.34-36
|: Verkaufszeit bis 1. c.) :|
535.1
|: a) :|
535.3
sie (werthseinig werden>
535.3
|: IV, 37, 38 :|
535.6
IV > II
535.6
|: IV 39 :|
535.6-7
|: Die Erscheinungsweise bis Wesen. (1. c.) :|
535.11
|: IV 39 :|
535.13
|: derselben. (IV, 38, 39) :|
535.15
Gesellschaft (absolut)/
535.22
|:, Natur :|
1329
Das Kapital - Zweites Buch · Zu benutzende Textstellen (Manuskript I bis IV)
535.28
blossen < Verwandlung>
536.12
Circulation nach
539.1-2
|: Heft II. J~ (Diese 2' Darstellung den.) :|
muss zu Grund gelegt wer-
SpV
539.2
Die > Diese
539.3-4
Der Kreislaufsprocess des Kapitals. > Erstes Kapitel. J Die Metamorphose des Kapitals.
539.6
|: W_G'.
539.9-10
G
539.10
dje (auf dem> wirkt
539.23-24
|:, i. e. als Handelsartikel :|
540.5
Kapitalwerths; (.erster}/
540.16
Waarenvorrath Waarenkapital
542.31
Sorten dessen Werth
543.3
(IV, 1) J
545.6
|: auch :|
545.8-9
(25) J Siehe S. 548.14-16.
545.16
+ Von hier zog Marx eine Linie zur ergänzenden Notiz + Sieh
oben (+ Factitious accumulation. Citat. Thompson. III, 12. Blake
III, 4) am Ende der Seite. (Siehe S. 546.26-27.)
545.18
zuschüssiges
545.24
funktionell {bestimmter Stoffwechsel
546.2
im Preis > im Werth
546.8
AW)
546.8
|: Figur :|
546.12
_P < 1 Werthheckender in der H a n d einzel2 sich verwerthender Werth 1 Werthverlust ner Individuen erschiene wäre 2 Werthverlierender Werth in der 3 Wertheinbüssender Werth H a n d anderer Individuen.>
549.12
nur gleicher Werth Verlust > gleich grosser Werthverlust > gleich grosse Werthabnahme > gleich grosse Wertheinbusse > gleich grosser Werthverlust
549.13
wirkliche > gesellschaftliche
549.14
kann > konnte
549.14
werden (unter der Voraussetzung dass (sich Waarenequivalente)' die Waaren sich (zu ihrem Werth austauschend zu ihrem
549.16
Werth kaufen und verkaufen, od. (der> ( \ der Vorausset2 unter zung des Austausche von Waarenaequivalenten.> diese sich austauschend (unter der Annahme eines> ihren Werthen > ihrem wirklichen Werthe KORREKTURENVERZEICHNIS
549.8
vermittelt] Η vermittelt sei Siehe Variante 549.8. ERLÄUTERUNGEN
549.2
Im ersten Buch] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. 2. verb. Aufl. Hamburg 1872. (MEGA® II/6.) - Wenn von Marx nicht ausdrücklich anders vermerkt, bezog er sich in seinen Entwürfen zum zweiten Buch zwischen 1876 und 1881 bei Hinweisen auf Buch 1 stets auf dessen 2. Auflage.
549.6-13
Mehrwerth, bis Geldbesitzer.] Siehe ebenda. S. 1 7 9 . 2 5 - 1 8 0 . 1 4 .
549.13-16
Der bis Werthe.] Siehe ebenda. S. 1 8 2 . 2 2 - 2 9 , 485.21 522.19-20.
1350
und
Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Fragmente. II) 19. April 1877 (S. 5 5 0 - 5 5 5 )
E N T S T E H U N G UND Ü B E R L I E F E R U N G Bei den vorliegenden Fragmenten handelt es sich um zwei in ihrer Anlage unterschiedliche Entwürfe für die einleitende Problemstellung von Abschnitt 1, Kapitel 1, zum zweiten Buch des „Kapitals". Den ersten Text hat Marx selbst „19 April (1877)" datiert. (S. 550.1.) Da er beide Fassungen jeweils bereits nach der zweiten Seite abgebrochen hat, kann er sie ohne weiteres an diesem einen Tag niedergeschrieben haben. Die Fragmente befinden sich auf den beiden Blättern eines zunächst vertikal, dann noch einmal horizontal gefalteten Bogens. (Siehe Zeugenbeschreibung.) Die erste Darstellung (siehe S. 550/551) notierte Marx auf die paginierten Seiten 1 und 2 von Blatt 1, und zwar auf deren obere Hälften. Der untere Teil der Seiten sollte wie gewöhnlich Fußnoten, inhaltlichen Ergänzungen oder Revisionen vorbehalten bleiben. Nachdem die Darlegung wegen der zahlreichen Änderungen und Streichungen unübersichtlich geworden war, begann Marx, im unteren Bereich von Seite 1 den Extrakt seiner Überlegungen festzuhalten. Doch er brach diesen Versuch ab, kaum daß er den ersten Untertitel von Kapitel 1 notiert hatte. (Siehe S. 551.34-36.) Anscheinend erfolgte der Abbruch, weil Marx mit der Anlage seiner Erörterungen unzufrieden war. Denn die zweite Darstellung, auf den unpaginierten Seiten von Blatt 2, begann er nach der Wiederholung der Titelei nicht erneut mit umgehenden Erläuterungen zur ersten Phase des Geldkreislaufs. Vielmehr leitete er zunächst von Buch 1 auf den Gegenstand des zweiten Buches über (siehe S. 552.7-22), wozu er die Tage vorher entworfene Skizze z u m „Eingang" benutzte (siehe S. 549). Erst dann nahm er den Faden seiner ersten Erörterungen auf. A m 21. April sandte Marx Wilhelm Bracke den zweiten Korrekturbogen (S. 17-32) der deutschen Übersetzung von Hippolyte Prosper Olivier Lissagarays „Histoire de la Commune de 1871" (siehe S. 1368 und 1370) zurück. Seine kritischen Anmerkungen dürften eine gewisse Zeit beansprucht haben. Vielleicht überforderten die Parallelität dieser Projekte und der im obigen Brief an Bracke beklagte generelle „Zeitmangel" Marx' Konzentrationsvermögen. Auch beim zweiten Entwurf zu den ersten Seiten von Kapitel 1 gelang es ihm nur mit Mühe, einfache Sachverhalte und früher souverän formulierte Gedankengänge erneut auf den Punkt zu bringen. Nach zahlreichen Korrekturen und Streichungen in jedem einzelnen Satz war das Provisorische der Darstellung schnell klar; Marx ignorierte daher die ursprüngliche Teilung der Seiten in einen
1351
Das Kapital · Zweites Buch · Erster Abschnitt (Fragmente. II)
Text- und einen Fußnotenbereich und beschrieb die erste Seite von Blatt 2 vollständig. Nach wiederum erheblichen Korrekturen auf der zweiten Seite brach er auch diesen Entwurf ab. Als Marx im Sommer/Herbst 1877 einen neuen Versuch unternahm, das Kapitel 1 von Abschnitt 1 zu entwerfen (Manuskript VI, siehe S. 665-678), wird er beide Fragmente resümiert haben, weshalb einzelne Änderungen mit anderer Tinte möglicherweise von ihm auch erst zu diesem späteren Zeitpunkt vorgenommen worden sind. (Siehe Variante 553.31-36.) Das winzige Blümchen, das, offenbar zugeflogen, an einem der Blätter haftenblieb, könnte ein Fingerzeig dafür sein, daß Marx den Text vielleicht auch in der Sommerfrische oder sogar während seiner Kur in Bad Neuenahr zur Hand hatte. (Siehe S. 1371 und 1487.) In diesem Fall könnte er den Bogen doppelt gefaltet haben, um ihn in ein Buch oder ähnliches einzulegen. Engels ordnete die Fragmente Manuskript V zu und benannte sie 1883 bei der Nachlaßordnung dementsprechend: „Zu Ms V. Erste Anfänge". (Siehe Zeugenbeschreibung.) Im Vorwort zum zweiten Band erwähnte er sie nicht. Erstveröffentlichung. Zeugenbeschreibung Η Originalhandschrift: MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. A46/A66. Beschreibstoff: Ein Bogen hellblaues, festes, unliniertes Papier im Format 408 χ 330 mm, gefaltet zu 2 Blättern im Format 204 χ 330 mm (^ 4 Seiten) Blätter nochmals horizontal gefaltet (siehe oben). Zustand: Beschädigungen an den Falzen, Tinte zum Teil verblichen. Gepreßtes Blümchen von ca. 15 mm Länge zwischen den Blättern, verursachte einen kleinen braunen Fleck. Der Bogen weist vertikal und horizontal jeweils eine ausgeprägt breite Faltkante auf, wurde also wiederholt und unterschiedlich zusammengelegt, einmal, wie derzeit, mit den paginierten Seiten von Blatt 1 zuerst, dann wieder mit den unpaginierten Seiten von Blatt 2 zuerst. Letzteres überwog, denn die obere Hälfte der ersten Seite von Blatt 2 ist deutlich stärker verschmutzt und verblichen als die untere Hälfte bzw. als die drei anderen Seiten. Sie lag also, bei nochmaliger horizontaler Faltung des Bogens, oben. Infolge dieser Faltung riß der Querfalz von Blatt 2 gänzlich durch, während alle anderen Falze nur leicht eingerissen sind. Schreiber: Marx, Engels (Notiz S. 1). Schreibmaterial: Schwarze Tinte, Bleistift (Engels). Beschriftung: S. 1 von Blatt 1 zur Hälfte beschrieben (siehe oben); S. 2 zu einem Viertel, S. 1 von Blatt 2 vollständig, S. 2 zur Hälfte beschrieben. Von Engels mit Bleistift auf S. 1 oben rechts: „Zu Ms V. Erste Anfänge". Paginierung: S. 1/2. Vermerke fremder Hand: Fotosign. NU 58a-b, 59, 60a-b, 61. Alle mit Bleistift. Auf S. 1 Archivsign. A 46. Auf S. 1 und 3 Archivstempel des MSG. Der Edierte Text folgt H.
1352
Variantenverzeichnis
VARIANTENVERZEICHNIS 550.4-5
Abschnitt. J
550.13
Verwandlungen (und Funktionen durchkreist> (sich wiederholen und>
550.14
Geld (selbst)/
550.14
der > seiner > der
550.15
er > der Kapitalwerth
550.15
abstreift, (eine seiner)-
550.16
|: seiner :|
550.16-17
Geldkapital. J (Die Funktion des Geldkapitals besteht zunächst nur darin, (dass (Geld)-1: der :| Kapitalwerth (in d> als Geld vorgeschossen wird.> (die Form zu sein worin Kapitalwerth, Werth der als Kapital funktioniren soll, als Geld vorgeschossen wird.> (dass in seiner Form> dass es die Form ist, worin der Kapitalwerth, Werth der als Kapital funktioniren soll, als Geld vorgeschossen wird. Der bestimmte Charakter dieses Vorschusses (aber> (zeigt sich, dass es dazu dient, Werth, der als Kapital funktioniren soll,)- dass es nur (die Form ist,> (dient)- die Funktion (als die)· als Form zu dienen, worin der Kapitalwerth, (|: der :| Werth der als Kapital funktionirt) (vorzuschiessen.)- vorgeschossen wird.)- (Das Geldkapital (hat> ist zunächst die>
W, welcher)·
Passage mehrmals schräg gestrichen.
550.17
als (|: die :|> Form
550.19
sobald > wenn
1353
Das Kapital · Zweites Buch · Erster Abschnitt (Fragmente. II)
550.19
|: G
W :|
550.20
es > dies einerseits
550.21
W
G
W,
(andrerseits
die
erste
Phase
der>
/ 551.1 1
|: bildet :| In Zusammenhang mit Variante 551.2\
2
551.1
551.2 1
Geldcirculation > Circulation > Geldcirculation (= G ^ l W . W ^ G ' ) (bildet.)/ Siehe Variante 551.1\ 0
W . W ^ G ' ) . (Nachdem in d>
551.2 2
(= G
551.2 3
wird (das)/
551.4
1
in (eine andre) Waare
551.4
2
rückverwandelt, (welche (aus der Cirkujatic>n> (in die Consumtion des Käufers,> als Gebrauchsgegenstand>
551.4 3
welche (der Cirkulatipn)· (in die Consumtion des Käufers)- (der Consumtion des Käufers anheimfällt.> Siehe Korrektur 551.5.
551.5
des > ihres > des > ihres > des
551.5
hineinfallt. (Welcher Art diese Consumtion ist, produktiv oder (unproduktiv)- individuell etc, (ist)- ist ein Umstand)- (Dasselbe)(Die Waare die als blosser Werth träger in Cirkulation geworfen wird ( 1 ,, entzogen)· letztrer entzogen in Gestalt einer an2 derselben dem Waare, welche als Gebrauchsgegenstand irgend einer Art dient.)- (Sie muss als> (Welcher Art diese Konsumtion (ist>, produktiv od. individuelK,) etc, ist (eine Frage)· (ein Umstand, der dieser Cirkulations> ein für (die> den Kreislauf (selbst |: durchaus :| gleichgültiger Umstand, das aber)- (selbst gleich)- ein durchaus gleichgültiger Umstand für (den Kreislauf)- die Metamor1 noch ganz phosenreihe (|: des Waarenwerths :|>, die 2 deren beide Glieder 3 nur innerhalb der Cirkulationssphäre verläuft.)- (Verwandlung von (Geld in> Waare in Geld |: u. :| Verwandlung von Geld in Waare> 1 es (Das Geld> (Damit fällt . gleichzeitig aus der Cirkulation 2 sie (heraus» Passage mehrmals schräg gestrichen.
1354
Variantenverzeichnis
551.6
|: etc :|
551.6
ist (ein für die Metamorphosenreihe der Waare durchaus gleichgültiger Umstand, der sich mit G> (für die F> (der Waa)-
551.9
|: gleichwerthige :|
551.9
|: ihm :|
551.11
die
551.11
ausschliesslich > ganz > allzusammt
551.11
verlaufen, 1 ausser dem Händewechsel 2 als die des Händewechsels von ihres " Geld u. Waare ausa 3 » -
b
des
schließen> 551.12
nur (Veränderung)'
551.13
eröffnet, (hat das mit G W als (letztrer> abschliessender Phase)· (ist formell betrachtet (durchaus nicht verschieden von> in keiner Weise> Waarencirkulation(: erstens die formelle Seite gemein, dass Geld in Waare verwandelt wird, |: und :| zweitens die inhaltliche Seite>
551.15 551.15
ist (|: jedesmal :|>
551.15
|: das eine wie das andremal :|
551.16
inhaltlich (haben bei> (hat derselbe> (hat die> (wird> (hat diese Verwandlung in beiden Fällen das gemeinsam,> (ist dieser Verwandlung in beiden Fällen gemein,>
551.17
dass (die Waare, welche an die Stelle des Geldes \ t r ' t l , (als 2 getreten Gebrauchsgegenstand dienen soll> (Gebrauchsgegenstand werden> als Gebrauchswerth dienen,> (die an die Stelle des Geldes eingetretene Waare (xxxxx> (xxxx> (, welche bestimmt)' (der Kons u m t i o n in die Konsumtion des Käufers eingehn soll.>
551.17
ersetzt, (welche nur>
551.18
|: ist :|
551.20
dazu (ihn in eine specifische Gebrauchsform umzusetzen weichet
551.21
verleihen, (die er besitzen muss, um in den Pr> (worin er allein>
1355
Das Kapital · Zweites Buch · Erster Abschnitt (Fragmente. II)
551.21
Kapitalfunktion > Funktion
551.22
verrichten. (umfaßt also nur doppelten Kreislauf der Waare>
551.30
551.30
1356
andre (Waare, (hat> (ist der> (fällt)/ (einbegreift) (ist> (bleibt der> hat der stoffliche Charakter der (schliesslich)- dem Gebrauch |: des Käufers :| anheimfallenden Waare,)/ (hat der stoffliche Charakter der letztren, wie (ihr Gebraucht- (dje Art ihres Gebrauchs selbst)- wie die Art ihres Gebrauchs)- (ist)- (der> (welche (zur Consumtion> zu irgend 1 e i n e " 1 Gebrauch dienen soll.> 2 welchem Waare(. Der (stoffliche)- bestimmte stoffliche Charakter des 1 Ihr (schliesslich}- Artikels, der die> ( „ ^ bestimmter stofflicher 2 Deren Charakter (u. (ihr> daher die besondre Art u. Weise ihres Ver-
Variantenverzeichnis
brauchs> (oder besondre)· u. (besondre Gebrauchsweise)- entsprechende Consumtionsweise)
553.4
einer > von > einer
553.4
Waare, (der Ueberschuss des (|: aus der Cirkulation :|> rückfließenden Geldes)-
553.6
des Geldes > von Geld
553.6
Weise (bewerkstelligen)· (erzeugen)-
553.6
Räthsel (wurde gelöst durch Bestimmung)- (löste sich dadurch,>
553.8
Arbeitskräfte)- (, Faktoren des Produktionsprocesses)- (die (productive!^ Faktoren, von denen)- (die Gebrauchs)-
553.9
die Eigenschaft > die Gebrauchseigenschaft > die ausnahmsweise Eigenschaft > ausnahmsweis die Eigenschaft
553.9
besitzt, (bei ihrer)- (bei ihrer Vernutzung> (dass (ihre Consumtjon> ihr Gebrauch)- (dass (ihre Vernutzung)- durch (ihren Consum> (ihren Verbrauch als> ihre (Consumtion> (Vernutzung> Vernutzung als Gebrauchswerth 1 m e ^ r Werth liefert)· 2 grosseren
1358
Variantenverzeichnis
553.11
Kapital) (also die innerhalb der Production> (also (der) die)
553.12-13
liegende > hausende
553.13
des (in P ) (umgesetzten^·
553.14
der (in seinem Produktionsprocess) (im>
553.14
Produktionswerth > Produktionsprocess
553.14
Produktionsprocess, (dessen Analyse den Haupttheil des ersten Buchs (bildete> bildet.>
553.15
Buchs. (Nennen wir den im Produktionsprocess begriffenen Kapitalwerth Ρ>
553.15
Produkt > Ergebniss
553.15
Waarenmasse(, die (mehr Werth enthält)· grösser ist als der zu ihrer Bildung vorgeschossne ( K a p ) Kapitalwerth.> (, die ein> (deren Werth von grösserem Werth als der Werth (ihrer Bildungselemente.)· des vorgeschossnen Kapitals.)
553.16
Kapital. (Wie jeder andre Waarenproducent muss der Kapitalist dies Waarenprodukt durch den Verkauf realisiren, es aus (seiner) der Waarenform in Geldform umsetzen oder den Cirkulationsabschnitt W G durchlaufen lassen.)
553.19
durchlaufen > durchmachen > durchlaufen
553.19-20
die (|: beständige :| > Continuität
553.20
Continuität der Produktion > Continuität, die ständige Wiederholung der kapitalistischen Produktion,
553.20
Produktion, (stets) (diese)
553.21
einfacher (oder erweiterter)
553.21-22
(Accumulation), (von> (durch den (Verkauf des Waarenprodukts bedingt ist.) Cirkulationsakt W G bedingt wird.)
553.23
wir (daher den in |: seinem :| Productionsprodukt)
553.23
P, (das mit Mehrwerth geschwängerte)
553.24
W + AW, (= dem in der Erzeugung der Waare vorgeschossnen Kapitalwerths + einem (Werthübers9huss> (Mehrwerth> Werthüberschuss) (= dem Werth>
553.25
= (dem Werth des in der Erzeugung der Waare W vorgeschossnen Kapitals)
1359
Das Kapital · Zweites Buch · Erster Abschnitt (Fragmente. II)
553.25
+ dem
553.27
G W...P... W'_G', (und dies(e) ist in der That die erste Figur, (wie sie aus> worin uns der Kreislaufsprocess des Kapitals entgegentritt.>
553.30
G_W...P...W'_G'. Die sich anschließende Passage brach Marx wegen Unübersichtlichkeit ab und strich sie mehrmals schräg. Im folgenden werden zunächst der Reintext der getilgten Fassung und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten.
(Erste Phase. G W. Das Geld, die Gestalt, worin der zu kapi2 talisirende Werth seinen Kreislaufsprocess eröffnet, erschien ursprünglich als Geld, das sich in Kapital verwandelt. (Abschn. II, 4 Β. I) Sofern aber dieselben Phasen mit den ihnen entsprechenden Verwandlungen, Zuständen, Formen und Funktionen stets von 6 neuem durchkreist werden, wird das Geld zu einer der besondren Formen, die der processirende Kapitalwerth bald annimmt bald 8 abstreift, also Kapitalwerth in seiner Geldform u. seinen Geldfunktionen, - Geldkapital. 10 Seine Funktion besteht zunächst nur darin zum Vorschuss des Kapitalwerths zu dienen, seine Geld- oder allgemeine Aequiva12 lentform macht ihn umsetzbar in die specifische Gebrauchsform, worin er den Produktionsprocess eingehn kann, also in die belie14 bige Sorte von Produktionsmitteln u. Arbeitskraft, wie sie ein beliebiger Industriezweig erheischt. Nennen wir den aus Produk16 tionsmitteln bestehenden Waarentheil Pm, die Arbeitskraft A, so /A stellt sich G W näher dar als W Pm /A Textentwicklung zu (Erste bis W\
z. 1
G
x
Pm
.> (Z. 1 - 1 7 )
1 soweit W. (In unsrer ersten Darstellung ward das Geld, g s o f e r n
es den ganzen Kreislaufsprocess eröffnet, also auch die ursprüngliche 2 Q°™[ t 'st> worin der zu kapitalisirende Werth vorgeschossen wird, bestimmt als Geld, das sich in Kapital verwandelt> (Das Geld, \ ^ , den ganzen Kreislaufsprocess 2 welches 1 dähcr eröffnet, Λ . auch die ursprüngliche (Gestalt> Erscheinungs2 also form des zu kapitalisirenden Werths (also) ist, ward ursprünglich von uns> (Das Geld, (womit der Kreislaufsprocess beginnt,>
1360
Variantenverzeichnis
z. 2 z. 3-4 z. 4
Z. 6 z. 7 z. 8
z. 8 z. 9
z. 11
1 ^ , den Kreislaufsprocess eröffnet, das Geld, in 2 welches dessen Gestalt also der> den > seinen |: (Abschn. II, Β. I) :| aber die ihnen entsprechenden Verwandlungen, Zuständen, Formen und Funktionen)- (dieselben Phasen stets von neuem durchkreist werden,> werden, (wird das Geld zu einer seiner besondren Formen,> es > das Kapital > der processirende Kapitalwerth abstreift, (also (der Kapitalwerth in seinen Geldformen, Geldkapital.}/ (zur Geldform des Kapitalwerths)' (Geldform des Geldkapitals)/ des Werths)der > seiner Geldkapital. (Die Funktion des Geldkapitals besteht (zunächst)|: zunächst :| nur darin)- (Seine nächste Funktion besteht nur darin> dienen, (den diese |: seine :| allgemeine ^ Aeqiüvalentform "
higt in jede specifische Gebrauchsform umgesetzt)- (in (irgend eine der> jede beliebige der specifischen Gebrauchsformen umsetzbar macht, worin es den Arb> umsetzbar macht)· (Diese seine) z. 13 kann, (jede> (in die beliebigen)- (in jede |: entsprechende :| Sorte Produktionsmittel)- (also in jede bes> (in jede)z. 13 jede > die Ζ. 14 Arbeitskraft, (die die> (wie (die> sie (ein beliebiger Produktionszweig)- eine beliebige Industrie)z. 15-16 die Produktionsmittel > den aus Produktionsmitteln bestehenden Waarentheil z. 17 sich (der Cirkulationsakt> 553.31-36
|: 1) G
W. bis Mehrwerths. :| SpV. Mit tiefschwarzer Tinte.
553.32
produktives > Produktives
553.35 554.5-6
Phase. ( Verwandlung> (Rückverwandlung}/ ( Verwandlung}/ wird das Geld nur eine > ist Geld nur eine > wird Geld zu einer > ist Geld nur eine
554.7
der Kapitalwerth > das Kapital > also Kapitalwerth
554.7
seinen Geldformen > seiner Geldform
554.9
seine > die > seine > die
1361
Das Kapital · Zweites Buch · Erster Abschnitt (Fragmente. II)
554.10
jede > die
554.11
worin
554.26
G A, (der Umsatz des Geldes in Arbeitskraft, die von ihrem Besitzer, dem Arbeiter, gekauft wird)/
554.27-28
Geldform des Kapitals > Geldkapital > Geldform des zu verwert e n d e n Kapitals
554.28
funktionirt
554.29
sondern (um Werthproduktion> (vor allem um Produktion von Mehrwerth>
554.30
worin (die gegenständlichen Produktionsmittel selbst nicht nur> (auch die sachlichen Produktionsmittel eben gleichzeitig als Produktbildner und Einsauger flüssig gemachter Arbeitskraft funktioniren.>
554.30
Produktionsmittel (gleichzeitig nicht nur als Produktbildner wirken, sondern zugleich als (Einsauger flüssig gemachter Arbeitskraft dienen.> Arbeitssauger wirken.> (zugleich> (gleichzeitig>
554.32
|: G „ W :|
554.32
ist (die Verm> (der K> (eine Daseinsweise der>
554.32
ist (|: also :|> die
554.33
Cirkulation(, das Dasein des Kapitalwerths in seiner (Gestalte (Gebrauchsform> (Form> Gestalt, w>
554.33
Gestalt, (worin er aus> (die seinen Austritt aus der Cirkulationssphäre u. seinen Eintritt in die Sphäre der produktiven Konsumtion^ die Produktionssphäre bedingt> bedingt, die Produktionssphäre>
554.34
Cirkulationssphäre(, sondern der Sphäre der produktiven Konsumtion angehört>
554.36
Arbeitskraft (in Arbeit umgesetzt wird, die sachlichen Produktionsmittel in ein neues Produkt von veränderter Werthgrösse verwandelt werden. >
554.38
bilden. (Im Unterschied von der einfachen Waarencirkulation , 1 Cirkulation „ „, „, . , „ . , W G W u. der ^ , , . , , . G_ W G ' (verläuft sich 2 Geldcirkulation der processirende> (durchläuft> (kreist> (*durchläuft der*> (verläuft (sich> der Kreisprocess des Kapitals daher n> (besteht> (umfasst der> (geht der> ^umfasst der* Kreisprocess des Kapitals nicht blos die zwei entgegengesetzten (Phasen der Waarencirkulation, sondern> Circulationsphasen> Mit ** gekennzeichnete
Formulierungen
von Marx
nicht
durchgestrichen.
554.38
nicht (ein den> (nur eine Reihenfolge entgegengesetzter)-
554.39
sondern (bewegt sich auch durch die Pro> (durchmisst (zugleich^ auch>
554.40
liegende > hausende
1363
Das Kapital · Zweites Buch • Erster Abschnitt (Fragmente. II)
554.40-555.1 Produktionssphäre. J (Obgleich daher die erste Phase G W (als Cirkulationsvorgang> selbst nur ein Glied der allgemeinen Waarencirkulation bildet, wie jede andre> 555.1
die (als ( K a u f > Cirkulationsyprgang)-
555.3
funktionnell ( b e s t i m m t e t
555.3
Kapitalwerths > Kapitals
555.4-5
Produktionssphäre (u. eben dadurch (bewährt sich> funktionirt>
555.5
den (ganzen P>
555.6
GeldkapitaK, als (blos> Ge> (, Geldform des processirenden Kapitalwerths)/
555.6
G (innerhalb des Kreislaufs die>
555.7
ist (der Akt G> (der Vorgang}-
555.7
stets > nur als > stets
555.7
ob (die Ak>
555.7
G
555.8
Märkten(, dem Arbeitsmarkt>
555.11
ausgelegten (Theilen>
555.11
Andrerseits, (obgleich^ (obgleich der Kreislaufsprocess des Kapitals sich nicht (nur in der (eben> jetzt von uns betrachteten Figur darstellt,)- blos darstellt in der zunächst von uns zunächst betrachteten Figur)- (den Kreislauf des Geldkapitals, (den wir zunächst betrachten,) (der> (ihre> seine Reihenfolge)- (obgleich der v. uns zunächst betrachtete Kreislauf des Geldkapitals, die ihm>
555.13 1
u. die ihm entsprechende > mit der entsprechenden
Pm, (die auf>
Siehe Korrektur 555.13.
555.13
2
einzige ( F o r m ist, worin sich> (ausschliessliche Form>
555.14
ist (erscheint)-(bildet)-
555.15
des > eines
555.16
|: der :|
555.17
stets (in der Reihenfolge W Ordnung
555.17
oder (ausführlicher)- (be>
555.19
1) ( G
/ A
1364
W
P>
Pm
...P>/ (als)/
Erläuterungen
KORREKTURENVERZEICHNIS 551.5
die] Η der Siehe Variante 551.4 3 .
551.28
Wechsel] Η Wechsel Kreislauf
555.13
mit der] Η u. die mit der
Siehe Variante 551.28. S i e h e Variante 555.13 1 .
ERLÄUTERUNGEN 550.11
(Buch I, II Abschnitt)] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1.2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 128-163. (MEGA® II/6. S. 165-192.) - Wenn von Marx nicht ausdrücklich anders vermerkt, bezog er sich in seinen Entwürfen zum zweiten Buch zwischen 1876 und 1881 stets auf dessen 2. Auflage.
552.7-22
Siehe S. 549.2-16 und Erl. 549.2.
553.1-11
In Buch I bis Kapital)] Siehe Erl. 550.11.
553.19-22
Es bis wird.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. B u c h l . 2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 5 8 6 - 6 0 9 . (MEGA® II/6. S. 5 2 1 - 5 3 9 . )
554.2-3
(Β. I. Abschnitt II)] Siehe Erl. 550.11.
554.3-8
Sofern bis Geldkapital.) S. 550.12-16.
Mit Veränderungen übernommen von
1365
Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Manuskript V) Zwischen Ende Oktober/Anfang November 1876 und Ende Januar 1877 sowie zwischen 23. April und Ende Juli 1877 (S. 556-660)
ENTSTEHUNG UND ÜBERLIEFERUNG Das vorliegende Manuskript von 56 Seiten - nach der Numerierung von Engels kurz als „Manuskript V" bezeichnet (siehe unten) - stellt eine weitere Ausarbeitungsstufe von Abschnitt 1, Kapitel 1, zu Buch 2 des „Kapitals" dar. Marx stützte sich dabei auf seine früheren Entwürfe, vor allem auf Manuskript II. Erneut versuchte er, die Problematik der Kapitalmetamorphosen und damit des Kapitalkreislaufs darzulegen. Einerseits gelang ihm eine bessere Aufbereitung bereits ausgearbeiteter Gesichtspunkte. Andererseits kam er in der Selbstverständigung über weitere Aspekte des Kreislaufs von Geldkapital, produktivem Kapital und Warenkapital voran. Von Marx nicht datiert, entstand der Entwurf in zwei Etappen, der erste Teil wahrscheinlich zwischen Ende Oktober/Anfang November 1876 und Ende Januar 1877, der zweite zwischen etwa 23. April und Ende Juli 1877. Als kritischer Begleiter des sozialdemokratischen Zentralorgans konnte Marx im Oktober/November 1876 in den ersten Nummern des „Vorwärts" (zuvor „Volksstaat") Schmeichelhaftes über sich und sein Werk lesen. Das allerdings könnte ihn weniger berührt haben als die Formen impliziter Kritik. Nannte ihn sein Kampfgefährte Leo Frankel, ungarisches Mitglied des Generalrats der Internationalen Arbeiterassoziation, den „bedeutendsten Kritiker und tiefsten Denker" auf politisch-ökonomischem Gebiet (Frankel: Die Arbeiter und die Zollfrage. In: Vorwärts. Nr. 3, 6. Oktober 1876. S. 1), so monierte der deutsche Journalist Adolf Douai, als New Yorker Immigrant in größerer Distanz zu Marx lebend, daß er die angekündigten Folgebände des „Kapitals" noch nicht vorgelegt habe. Deshalb könne man sich bei wichtigen und drängenden Fragen, beispielsweise der Bewertung von fiktivem Kapital (Wertpapieren), nicht auf ihn berufen. (Siehe Douai: Das Geld. III. Ebenda. Nr. 17, 8. November 1876. S. 1; [Douai:] Scheinwerthe. Ebenda. Nr. 32, 13. Dezember 1876. S. 1/2.) Die ungeklärte Perspektive der weiteren „Kapital"-Bände dürfte auch eine Rolle gespielt haben, als sich Louis Kugelmann und der Breslauer Historiker Jakob Caro im Oktober 1876 über den ersten Band unterhalten hatten. Kugelmann berichtete Engels am 16. Oktober 1876 darüber und erkundigte sich beiläufig, wie es denn um den zweiten Band stünde. Engels' Antwort fiel bestimmter aus als man es von ihm gewohnt war: Marx werde den zweiten Band „in einigen Tagen wieder in Angriff" nehmen. (Engels an Kugelmann, 20. Oktober 1876.) Einen Monat später, am 20. November 1876, sprach Engels gegenüber Johann Phi-
1366
Entstehung und Überlieferung
lipp Becker davon, daß Marx und er bestimmte wissenschaftliche Arbeiten fertigzustellen hätten, um die „wichtige theoretische Seite ein Stückchen" voranzutreiben. Sie müßten und wollten die momentan ruhige weltpolitische Lage dazu nutzen. Engels selbst war dabei, für den „Vorwärts" die ersten philosophischen Artikel gegen den Berliner Gelehrten Eugen Dühring abzufassen (siehe MEGA® 1/27. S. 1042/1043); bei Marx dürfte er zuallererst auf dessen Beschäftigung mit dem zweiten Band des „Kapitals" (Buch 2 und 3) angespielt haben. Von Marx selbst sind aus dieser Zeit keine Äußerungen über eine Arbeit am „Kapital" überliefert. Man geht aber kaum fehl in der Annahme, daß Engels ihn konsultiert hatte, bevor er sich gegenüber Kugelmann derart festlegte, bzw. die Fortsetzung des „Kapitals" als ein zwischen beiden ohnehin schwelendes Thema wieder einmal eingehender erörtert worden war. Marx entwarf zwischen Oktober und Dezember 1876 weder anderweitige Texte, noch war seine Korrespondenz mit Dritten nennenswert. Wenn er dennoch in einem Brief an Wilhelm Alexander Freund vom 21. Januar 1877 von „Arbeitsdrang" sprach, der ihn an rechtzeitigen Neujahrsgrüßen gehindert habe, so kann sich das nur auf seine trotz permanenter Erkältung (siehe ebenda und Eleanor Marx an Carl Hirsch, 25. November 1876) umfangreichen Studien, seine mit Engels verabredeten Zuarbeiten für den „Anti-Dühring", vor allem aber auf seine Arbeit am „Kapital" beziehen, konkret an Manuskript V zum zweiten Buch. Das markanteste strukturelle Merkmal von Manuskript V ist, daß es sich in einen ursprünglichen Text auf den oberen Seitenhälften und in spätere, oft über mehrere Seiten reichende inhaltliche Zusätze auf den unteren Seitenhälften unterteilt. (Siehe S. 556.14-24, 564.29-44, 565.27-39, 569.30-43, 572.16^5, 573.38-40 oder 581.33-41, 582.3-48 und 583.10-44. Siehe Zeugenbeschreibung, Beschriftung.) Schon formell unterscheiden sich beide Textteile erheblich. Der „Urtext" ist überaus variantenreich, die letzte Fassung mancher Passage nur mit großer Mühe zu ermitteln; bei den Zusätzen hingegen bilden Änderungen die Ausnahme. Den „Urtext" könnte Marx Ende Oktober/Anfang November 1876 begonnen und, mit Unterbrechungen und daher auch Brüchen in der Darstellung, in der Hauptsache bis etwa Ende Januar 1877 niedergeschrieben haben, einen gewissen Teil vielleicht auch erst nach dem 5. März 1877. Es scheint dabei so, daß eine Vielzahl von Änderungen nicht allein die Folge seiner schlechten körperlichen Verfassung war - Jenny Marx berichtete Friedrich Adolph Sorge am 20. oder 21. Januar gar von einer Zäpfchenverkürzung in Zusammenhang mit der Erkältung - , sondern auch dadurch bedingt war, daß Marx sich für die konzeptionelle Vorbereitung von Manuskript V keine Zeit genommen hatte. Offenbar betrachtete er diesen Text selbst als die Form, sich nach mehr als sechsjähriger Pause wieder in die Fragestellungen des zweiten Buches einzufühlen, und zwar in zunächst bewußter Distanz zu den früheren Darstellungen. Während er nämlich mehr als ein Dutzend Passagen der zweiten Auflage von Band 1 des „Kapitals" reflektierte (siehe die Erläuterungen), übernahm er
1367
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript V
keine Textbausteine aus älteren Entwürfen in den „Urtext", berief sich bis zur Seite 43 nicht einmal auf sie. Auf Seite 26 vermerkte Marx, als er auf die Kreditierungspraxis im Londoner Baugewerbe zu sprechen kam: „(Hier das Heft über diese Baugeschichte nachzusehn)". (S. 604.11.) Aus der unbestimmten Form seines Vermerks ließe sich schließen, daß er seine vier früheren Hefte zum zweiten Buch zu diesem Zeitpunkt noch nicht numeriert hatte, folglich diese Passage von Manuskript V vor der Ordnung und Kennzeichnung der Entwürfe Ende März 1877 (siehe S. 1323/1324) entstanden ist. Die „Baugeschichtä' befindet sich in Heft II (Manuskript II; siehe Erl. 604.11). Erst im letzten Viertel des „Urtextes", auf den Seiten 43 und 44, erfolgen erste Hinweise auf Manuskript II, auf Seite 46 ein Verweis auf eine Passage über Frangois Quesnays „Tableau economique" in Heft II, S. 16 (siehe S. 638.16). Auch bei den Quellen, die Marx im „Urtext" erwähnt, handelt es sich nicht um aus früheren Entwürfen übernommene Titel, sondern um solche, die er in frischer Erinnerung hatte, da er sie erst zwischen Mai und November 1876 erschlossen hatte - die Arbeiten des spanischen Historikers Francisco de Cärdenas (S. 6[a], siehe S. 567.29 -30, 34 und Erl.), des britischen Ethnologen Sir Edward Burnett Tylor (ebenfalls S. 6[a], siehe S. 567.30-33, 35-39 und Erl.) und des russischen Ökonomen Aleksandr Ivanovic Cuprov (S. 18, siehe S. 588.39589.12, 590.21-23 und Erl.). Erst der Verweis „(Siehe Jones)" bei Bemerkungen zur diskontinuierlichen Kleinproduktion auf Bestellung auf Seite 47, also wiederum im hinteren Teil des Textes, läßt sich mit einer Passage von Manuskript I zum zweiten Buch in Verbindung bringen. (Siehe S. 641.29 und Erl. 641.27-29.) Marx hat den „Urtext" von Manuskript V mehrfach unterbrochen, offenbar erstmals nach Seite 3, wenig später nach Seite 6. Die ersten drei Seiten beschrieb er mit blauer Tinte, alle weiteren mit schwarzer. Seite 6 ist zweimal vorhanden, wobei Marx wohl nach der ersten der Faden verloren gegangen war. Denn auf Seite 6[a] referierte er unter dem Stichpunkt „Abschnjtt III. Kapitej V." zunächst eine nachgeschlagene Passage von Buch 1, die er mit Äußerungen von Cärdenas und Tylor verknüpfte. (Siehe S. 567.14-39.) Beide Unterbrechungen könnten sich aus seinen Bemühungen ergeben haben, einen geeigneten deutschen Übersetzer für Hippolyte Prosper Olivier Lissagarays im Druck befindliche „Histoire de la Commune de 1871" zu finden. (Siehe unter anderem Marx an Wilhelm Bracke, 6. November 1876, und Petr Lavrovic Lavrov, 24. Februar 1877.) Zu diesem Zwecke verhandelte Marx - er betrachtete Lissagarays Darstellung als die erste authentische Geschichte der Pariser Kommune, mit zahlreichen einzigartigen Quellen (siehe Marx an Bracke, 23. und 30. September 1876) - über eine zügige, doch solide Übersetzung und ließ sich Probetexte von in Frage kommenden Übersetzern kommen. Daneben dürfte er sich für Engels' philosophische Artikel gegen Dühring interessiert haben. (Siehe Engels an Wilhelm Liebknecht, 9. Januar 1877, und MEGA® I/27. S. 226-339.) Eine größere Unterbrechung der Niederschrift von Manuskript V dürfte sich
1368
Entstehung und Überlieferung aus Marx' ökonomischen Zuarbeiten für den „Anti-Dühring" ergeben haben. Zumindest sollte im Februar 1877 ein beträchtlicher Teil seiner Arbeitsfähigkeit davon absorbiert worden sein. Nach etlichen, auf drei Exzerpthefte verteilten Vorarbeiten (siehe MEGA® I/27. S. 131-179) sandte er Engels am 5. März 1877 „Randnoten zu Dührings .Kritischer Geschichte der Nationalökonomie'" (siehe ebenda. S. 180-209). „... unmöglich, den Kerl zu lesen, ohne ihm ausführlicher immer gleich auf den Kopf zu schlagen", ließ er Engels wissen. Marx könnte den Charakter seiner Zuarbeit so kalkuliert haben, daß ein Nutzen auch für das zweite Buch des „Kapitals" heraussprang: Nach langer Zeit befaßte er sich wieder eingehend mit den physiokratischen Reproduktionsschemata und lieferte Engels für den „Anti-Dühring" eine vereinfachte Darstellung des „Tableau economique" von Quesnay. (Siehe MEGA® I/27. S. 202.9 -207.21.) Dafür benutzte er nicht die Passagen zum „Tableau economique" in Manuskript II (siehe S. 135.28-139.17), sondern ging auf die umfangreichen Auszüge aus den Arbeiten von Quesnay und Nicolas Baudeau im Beiheft C von „Zur Kritik der politischen Ökonomie (Ökonomisches Manuskript von 1861-1863)" und deren komplexe Kommentierung in diesem Entwurf zurück. Dies läßt wie der Verweis auf die „Baugeschichte" den Schluß zu, daß er sich in dieser Zeit noch nicht mit Manuskript II beschäftigt hat. Bei der Darstellung des „Tableau economique" fühlte Marx sich in der Zwickmühle. Um dem Leser des „Vorwärts" Dührings inakzeptablen Verriß dieses Reproduktionsschemas vor Augen zu führen, wäre es am besten gewesen, das „Tableau economique" grundsätzlich als das erste gesamtgesellschaftliche Modell der wechselseitigen Verflechtung und Bedingtheit von Waren-, Einnahme- und Ausgabenströmen in einer kapitalistischen Wirtschaft zu würdigen. Hier aber mochte Marx dem zweiten Buch des „Kapitals" nicht vorgreifen: „Meine eigenthümliche Manier die Physiokraten zu behandeln - nämlich als die ersten methodischen (nicht nur gelegentlich, wie Petty etc) Ausleger des Kapitals und der kapitalistischen Produktionsweise - wollte ich natürlich nicht direkt an den Mann bringen. Dies einmal in piain words said, möchte mein Gesichtspunkt von Pfuschern aufgenommen und zugleich verballhornt werden, ehe ich ihn darzustellen Gelegenheit habe." (Marx an Engels, 7. März 1877, und MEGA® I/27. S. 1003.) Marx notierte seine Argumente dafür nicht in eines der „Randnoten"-Hefte, sondern in ein leeres viertes Heft, auf der späteren ersten Seite von Manuskript VIII. (Siehe S. 698.1-28, 701.1-14 und 1607.) Engels lieferte er eine nüchterne Beschreibung der Waren- und Geldbewegungen im „Tableau economique", empfahl ihm jedoch zur Kompensation, auf seine schon veröffentlichten Bewertungen der Physiokraten in der französischen Ausgabe von Band 1 zurückzugreifen, „weil sie hier weniger blos andeutungsweis als im deutschen Original". (MEGA® I/27. S. 1003.) Nach den „Randnoten zu Dührings .Kritischer Geschichte der Nationalökonomie'" könnte Marx zu Manuskript V zurückgekehrt und die letzten Seiten des „Urtextes" bis hin zur Seite 55 geschrieben haben, wobei er begann, die früheren Texte zu reflektieren. Beides würde erklären, warum die ersten Verweise
1369
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
auf Manuskript II und auch die ersten inhaltlichen Parallelen zu Manuskript II und IV ausgerechnet Passagen über Quesnay und das „Tableau economique" betreffen. Auf Seite 55 brach Marx die Darstellung mit einem Schlußstrich ab. Gegen Ende März 1877 (siehe S. 525.2) vollzog Marx offenbar einen methodischen Wechsel. Wohl um zügiger voranzukommen, entschied er sich, seine früheren Entwürfe zum zweiten Buch systematisch einzubeziehen, gleichartige Argumentationen zu vergleichen und jene Passagen zu markieren und aufzulisten, die für die weitere Ausgestaltung des ersten Abschnitts von Manuskript V berücksichtigt werden müßten. Auf diese Weise entstand jenes Arbeitsmaterial, das im vorliegenden Band den redaktionellen Untertitel „Zu benutzende Textstellen früherer Darstellungen (Manuskript I bis IV)" trägt. (Siehe S. 525-548 und 1323-1326.) Offenbar unmittelbar im Anschluß daran probierte Marx eine Einführung in das zweite Buch, die er aber bereits nach einer halben Seite abbrach. (Siehe S. 549 und 1348.) Im April/Mai 1877 hatte Marx mit den Korrekturbogen der deutschen Fassung von Lissagarays „Histoire de la Commune de 1871" zu tun. (Siehe Marx an Bracke, 21. und 24. April sowie 26. Mai, und Bracke an Marx, 16. Mai 1877.) Parallel dazu könnte er in der zweiten Aprilhälfte, nachdem ein Versuch, die Anfangsseiten des ersten Abschnitts zu gestalten (siehe S. 550-556 und 1351/1352), gescheitert war, damit begonnen haben, die in „Zu benutzende Textstellen ..." fixierten Passagen inhaltlich gegeneinander zu gewichten und diejenigen als „Zusätze" oder „Noten" nach Manuskript V zu übernehmen, die ihm die argumentativ am geeignetsten und sprachlich am ausgefeiltesten zu sein schienen. Er notierte sie auf die unteren Seitenhälften von Manuskript V. (Siehe Hinweise zur Edition.) Marx kürzte die überführten Passagen zum Teil; mitunter stellte er die Gedankenfolge um. Sprachlich feilte er wenig an den Textstellen, und wenn, dann vor ihrer Niederschrift, weshalb die Zusätze nur wenige Streichungen aufweisen. Des öfteren kopierte er mehrere aufeinanderfolgende Sätze unverändert aus der Vorlage. Dieser Arbeitsgang könnte sich bis Juli 1877 hingezogen haben, unterbrochen nicht nur durch die Korrekturfahnen von Lissagarays „Geschichte der Commune von 1871", sondern auch durch die Beschäftigung mit Engels' ersten ökonomischen Polemiken gegen Dühring. Engels sandte am 25. Juni 1877 die ersten vier Artikel an den „Vorwärts" ab. (Siehe Engels an Bracke, 25. Juni 1877.) Zuvor wird er sie mit Marx in der Weise erörtert haben, die er später für den gesamten „Anti-Dühring" geltend machte. (Siehe Engels: [Vorwort zu] Herrn Eugen Dühring's Umwälzung ... 2. Aufl. Hottingen. Zürich 1886. In: MEGA® I/27. S. 493.3-4.) In dieser Zeit könnte Marx auch den „Urtext" von Manuskript V um einen Exkurs zum Wirtschaftsstufenkonzept Naturalwirtschaft-Geldwirtschaft-Kreditwirtschaft ergänzt haben, notiert auf Seite 55 nach dem oben erwähnten Schlußstrich, einer zweiten Seite 55 und auf Seite 56. (Siehe S. 656.9-658.31.) Er könnte dazu sowohl durch Darstellungen des von ihm hochgeschätzten Joseph Dietzgen im „Vorwärts" (siehe Erl. 656.15-18 und 656.19-21) als auch durch diverse Titel der Historischen Schule zu dieser Abschweifung angeregt
1370
Entstehung und Überlieferung worden sein. Auf der vorderen Deckelinnenseite eines der Exzerpthefte, die er im Januar/Februar 1877 für die „Randnoten zu Dührings .Kritischer Geschichte der Nationalökonomie'" benutzt hat, finden sich Hinweise auf die Jahrgänge 1865, 1867 und 1868 der „Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik". (Siehe Heft „1877". MSG. Marx-Engels-Nachlaß. Sign. Β 139.) Falls Marx sie und weitere Jahrgänge angesehen hat, könnte er auf Bruno Hildebrandts Aufsatz „Naturalwirthschaft, Geldwirthschaft und Creditwirthschaft" gestoßen sein. (Siehe Erl. 656.19-21.) Im Juni/Juli 1877 schließlich beschäftigte Marx sich mit dem Buch „Geld und Credit" von Carl Knies (siehe Marx an Engels, 25. Juli 1877; MEGA® IV/32. Nr. 677), der, wie Marx selbst und übrigens auch Dietzgen (siehe Erl. 656.19-21), zwischen Geldwirtschaft und Kreditwirtschaft keinen qualitativen Unterschied sah. Nochmals befaßte Marx sich im Juli/August 1877 mit Quesnays „Tableau economique" und schickte Engels am 8. August 1877 eine Skizze desselben samt einigen „Randglossen". (Siehe MEGA® I/27. S. 210-214.) Er könnte damit einem Wünsch von Engels nach mehr Verständlichkeit in der Beschreibung des Schemas nachgekommen sein, ging dabei aber im Interesse von Buch 2 des „Kapitals" wohl auch weitere Schritte in der Selbstverständigung über „eine der genialsten Generalisationen, die die politische Oekonomie geliefert hat". (Ebenda. S. 214.1-2.) Anschließend reiste er zur Kur nach Bad Neuenahr und hielt sich danach noch einige Zeit in Deutschland auf. Zu Manuskript V gehört ein loses Blatt mit Notizen (siehe S. 659/660), die Marx erst nach dem 26. Oktober 1877 (siehe S. 1488) verfaßte, die jedoch in Zusammenhang mit den Passagen auf S. 38/39 stehen (siehe S. 626.11-628.37). Sein Hinweis auf Band 22 der Arbeiten der Steuerkommission zur Revision der Abgaben und Steuern in Rußland, Teil 3 (siehe Erl. 659.28-30), ist wohl ein Indiz dafür, daß er auf diese Quelle beim zweiten Buch zurückgreifen wollte. Beim Ordnen des Nachlasses numerierte Engels den Entwurf mit „V" und datierte ihn zunächst grob „1875. oder später". Als Anhaltspunkt notierte er: „siehe Citat Ίγηροβτ, 1875, S. 18 des Ms." (Siehe die Abbildung von Seite 1 auf Seite 557 und S. 1744.) Nachdem er in Vorbereitung des zweiten Buches die Manuskripte inhaltlich gegeneinander gewichtet hatte, korrigierte er sich: „Nach April 1877". Trotz des unreifen Ausarbeitungsstandes des Textes nach Engels war „der Stoff... mehr gesammelt als gesichtet" - benutzte er ihn bei der Zusammenstellung des ersten Abschnitts als „die letzte vollständige Darstellung dieses wichtigsten Theils des ersten Abschnitts" (Engels: Vorwort ... Hamburg 1885, S. VI; siehe MEGA® 11/12. S. 4, 19-91 und 896-904 sowie MEGA® M/13.) Ε rstveröff entl ich u ng.
1371
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript V
Hinweise zur Edition Erst nachdem der Text des vorliegenden Bandes bereits gesetzt worden war, ergab eine nochmalige Analyse, daß der „Urtext" von Manuskript V entgegen der bisherigen Annahme offensichtlich vor dem Verzeichnis „Zu benutzende Textstellen ..." entstanden war, Marx also seine letzte Arbeitsphase am zweiten Band des „Kapitals" zwischen 1876 und 1881 mit diesem Entwurf eingeleitet hatte. Die Manuskripte im zweiten Teil des Bandes umzustellen, war indessen nicht mehr möglich, da der Text in dieser Gestalt bereits für die Provenienzverzeichnisse im Apparat von MEGA®-Band 11/12 benutzt worden war. Vorliegend wurden die „Zusätze" etwas kleiner gesetzt als der „Urtext" von Manuskript V, um beide Textschichten voneinander unterscheiden zu können.
Zeugenbeschreibung Η Originalhandschrift: MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. A45/A66. Beschreibstoff: 14 Bogen im Format 408 χ 330 mm, gefaltet zu 28 Blättern im Format 204 χ 330 mm 56 Seiten) hellblauen, festen Papiers; Blätter nochmals horizontal gefaltet. Dazu ein loses Blatt im Format 204 χ 330 mm hellblauen, festen Papiers. Zustand: Bogen bzw. Blätter an den Falzen leicht eingerissen, Ecken abgestoßen; erste Seite etwas stärker vergilbt, zweiter und letzter Bogen quer halb durchgerissen. Beim ersten Bogen ein Blatt an der Ecke mit der Paginierung von Seite 2 abgerissen. Schreiber: Marx, Engels (S. 1 und 24). Schreibmaterial: Blaue, schwarze Tinte und Bleistift (Marx), Blau-, Rot- und Bleistift (Engels). Beschriftung: Obere Hälften der S. 1 - 3 mit blauer Tinte, untere Hälfte von S. 1 mit schwarzer Tinte (auch die Notenzahl 1 im oberen Teil), S. 4-56, zumeist obere Hälften, mit schwarzer Tinte beschrieben, untere Hälften der Seiten für Noten oder Ergänzungen vorgesehen. Untere Hälften der S. 15, 20, 27, 48 und 49 mit numerierten Zusätzen (Noten) vollständig beschrieben, die der S. 2, 3, 6, 8, 10-14, 31-34, 36-38, 44-46 und 50-56 hingegen leer. Die unteren Hälften aller übrigen Seiten mehr oder weniger beschrieben. S. 39 durchgängig und vollständig beschrieben. Bezogen auf S. 24 bzw. S. 41 die untere Hälfte von S. 23 bzw. S. 40 gewendet benutzt, die oberen Hälften der Seiten 55 und 56 quer. Das zweite Blatt des letzten Bogens leer. S. 6 - 8 und 11 Marginalien mit Bleistift von Marx, S. 35 Formel mit Bleistift. Engels' Datierungen auf S. 1 (siehe oben) mit schwarzer Tinte geschrieben, die erste mit Rotstift unterstrichen, die zweite mit Tinte eingerahmt, die Datierung „1875. oder später" später von Engels in runde Klammern mit Bleistift gesetzt, nachdem er die spätere Datierung „Nach April 1877" mit Bleistift notiert hatte. Auf S. 24 korrigierte er drei Zahlen mit Bleistift. (Siehe S. 1745.) Zahlen 1 und 2 über der Formel auf S. 35 von Engels (Blaustift). Auf S. 54 Blaustiftstreichungen von Engels, dazu eine Änderung.
1372
Variantenverzeichnis
Paginierung: S. 1-4 mit blauer Tinte, die folgenden mit schwarzer, S. 6 und 55 doppelt. Die letzten unbeschriebenen Seiten des letzten Bogens ohne Zählung, ebenso die beiden Seiten des losen Blatts. Ein Blatt trägt die Seitenzahlen 5 und 6. Vermerke fremder Hand: Fotosign. NU 1 a - b , 2, 3, 4 a - b , 5, 6, 6 a - b , 7 a - b , 8,
9a-b, 10 bis 14, 15a-b bis 17a-b, 18, 19a-b bis 22a-b, 23, 24, 25a-b bis 30a-b, 31 bis 34, 35a-b, 36 bis 38, 39a-b, 40, 41, 42a-b, 43 bis 46, 47a-b bis 49a-b, 50 bis 57. Auf allen ungeraden Seiten Stempel des MSG, auf S. 1 Archivsign. A 45 mit Bleistift.
Beiblatt zu S. 38/39 Zeugenbeschreibung Η Originalhandschrift: MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. A49/A67. Beschreibstoff: Ein Blatt festes weißes Papier im Format 179 χ 113 mm. Wasserzeichen: [J ALLEN] & SONS [SUPERFIJNE [1876] , sowie Wasserlinien im Abstand von ca. 26 mm. Zustand: Vergilbt, an der Rißkante abgenutzt. Schreiber: Marx. Schreibmaterial: Schwarze Tinte. Beschriftung: Beide Seiten vollständig beschrieben. Passage „Arbeiten" bis „(Petersburg 1873)" (S. 659.28-30) quer notiert. Vermerke fremder Hand: Fotosign. NW 2 3 a - b .
Der Edierte Text folgt H.
VARIANTENVERZEICHNIS 556.3
Kapitel. Erstes Stadium. > Erstes
556.7, 14-24 |: 2) sowie N. 2) bis Cirkulationsagent). :| SpV. Notiert nach einer Unterbrechung der Niederschrift, zusammen mit Passage 559.22-35. (Siehe S. 1370.)
556.7
2) (durch6 2 Phasen läuft, wie wir im Buch I sahen,> (durchsetzt-
556.8-9
Reihenfolge (v. zusammen)- (einander> (von Phasen, |: in :| denen bestimmte Verwandlungen ihrer Form(,> u. Funktion>
556.9
Phasen(, worin (ihre Form u. Funktion)- (ihr Zustand in> sich> (, worin> (mit entsprechenden Form> (]! (eine 2 in deren jeder Verwandlung ihrer Form u. Funktion entsp> (ihre> die> (mit eignet
556.9
mit (entsprechender Formverwandlung und Funktionswechseln. Am Schluss>
556.9—10
Funktionswechsel, (so dass sie aber am Schluss |: vergrössert wieder :| zu ihrer ersten Form (aber)- zurückkehrt^· (mit vermehrter W> (während> (d> (producirt>
556.10
kehrt (am Schluss> (, nach Vergrösserung>
556.10
Mehrwerths(, zu ihrem Ausgangspunkt)'
556.10
ihrer > der > ihrer
556.11
dem > ihrem
556.12
Kreislaufsprocess. (In der Darstellung> (Als erster Träger des vorgeschossnen Werths (erscheint)-, also> (Als Ausgangspunkt (dieses)-, weil als erster Träger des vorgeschossnen Werths, erschien uns (Β. I, Α. II) |: das :| Geld, welches aber>
556.12
nach > gemäss
556.13
Geld(. Es erscheint als> (, welches> (. Es erscheint dort als Ausgangspunkt, )/
556.15
|: fertig :|
556.23
Ρ als (pro>
559.3
Artikeln(, sein Geld durchläuft also> (; sein Geld (wird also)vollzieht also eine Summe von (Zirkulationen^-1: Waaren :| Käufen, deren allgemeine Formel G W ist, also einfacher Cirkulations>
1374
Variantenverzeichnis
559.4
Waaren
559.6-7
vollzieht. J (Was diesen einfachen Cirkulationsvorgang, der selbst nur ein Glied der (unzählig) sich verschlingenden Waarenmetamorphosen oder der allgemeinen Waarencirkulation (bildet,> ist> (Dieser einfache Cirkulationsvorgang G W, (|: der :|> selbst nur ein Glied der sich unzählig verschlingenden Waarenmetamorphosen>
559.7
Vorgang, (der selbst nur ein Glied in der Kette der allgemeinen Waarencirculation bildet)-
559.9
zugleich > gleichzeitig
559.9
gleichzeitig (in ein Stadium> (in eine Phase u. hier zur ersten Phase im (Lebenslauf)· (Kreislauf)· (Kreislauf eines (Kapitals)· individuellen Kapitals macht, d. h. eines)· individuellen Kreislauf)·
559.9
Lebenlauf > Kreislauf
559.10
macht, (ist nicht (die Form, sondern)- (der Formwechsel von G in W> (seine Form G A, sondern sein stofflicher Inhalt> die Fc>rm>
559.11
d. h. (die)- (der besondre Gebrauchscharakter der gekauften oder zu zahlenden (Waaren> (Artikel)- Waaren. (Ihr Charakter ist bestimmt)- Er ist bestimmt)-
559.12
gesammten Processes > Gesammtprocesses
559.12
Gesammtprocesses(, die Verwerthung des (vorgeschossnen> in 1 Um G W vorgeschossnen Werths. 2 Es muss vermittelst dieses 3 Um Werths einen (Werthzuwachs im> grösseren)·
559.13
zu (ver>
559.14
Waaren. (Sie (bestehen)- bilden eine Doppelreihe)- (Diese besteht)-
1375
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
559.15
Α. II), (wovon die eine>
559.15
Arbeitsmittel) (wobei grossentheils schon durch ihre Naturalform jede>
559.19
besitzt (derjen|ge>
560.9
wird > ward
560.10
aus der
560.11
aus- > heraus-
560.11-12
das Stadium > sein Consumtionsstadium
560.11-12
Consumtionsstadium, (das Stadium)- (in das>
1376
Variantenverzeichnis
560.15
selbst als Waare (einem W> (ihr>
560.16
Sklave (wäre), der
560.17
kann (d|: amit Ausbeutung d :|>
560.18
werden, ( soweit>
560.19
kostet, (soweit>
560.20
ihre > gegenständliche
560.21
selbst (in>
560.22
u. (daher als Sauger>
560.22
Sauger von Mehrarbeit > Arbeitssauger
560.23
nicht (in ihrer ursprünglichen)
560.25
Unterbrechung (des in Geldform vorgeschossnen Werths.>
560.25
, , 1 Cirkulationsphasen. ^ , der (stets aus 2 entgegengesetzten g p h a s e n bestehenden Metamorphosenreihe> (von Phasen> (Ergänzung einer Metamorphose durch ihre entgegengesetzte>
560.25-26
der (|: Gesammt :|> Circulation
560.28
|: W
560.28
Cirkulation > Gesammtcirkulation
560.29
vollzieht. (Der (in> als Geld in dje Cirkulation geworfne Werth ist>
560.30
Werths (ist keine Unterbrechung (des> (seines>, sondern vielmehr eine Bedingung des Durchlaufens seines>
560.31
Kreislaufsprocesses, (der (sich also> (sowohl> (ebensowohl> die Pro>
560.31
ebensosehr > ebensowohl
560.34
daher (die erste Phase>
560.34
als (eine Vorbereitungsphase>
560.35
seiner Produktionsphase > der Produktionsphase
560.36
seine (produktive) Funktion
561.1
wir (daher diese Phased
561.1
soweit > sofern
561.1
so (ist> (stellt)/
G u. G _ W :|
1377
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
561.4
in > als
561.5
|: ersten :|
561.6
|: im Kreislauf :|
561.7
|: einerseits :|
561.7
G ^ W >
561.8-9
u. > , andrerseits
561.11
|: ausschliesslich :|
561.17
u.
561.19
Processes (Verwandlung
561.19
v. > des ersten
561.20
Gebrauchswerte funktionjren > Gebrauchsgegenstände dienen
561.21
der (bestimmte) Gebrauchscharakter
561.21-22
gleichgültig Fremdes
561.23
Verwandlung > Phase
561.24
Geld,
561.25
gleichwerthigen (Gebrauchsartikel
561.27
|: stoffliche :|
561.27-28
gebrauchten > gekauften
561.28
so (fällt seine Consumtion in keine> (hängt seine Consumtion>
561.29
der (ausserhalb
561.29
ist(; aber (sobald> diese tritt>
561.31
Cirkulation (u.>
561.32
G
561.33
worin (sie sowohJ>
G ^ W
W (eine reale Metamorphose der gekauften Waaren ist>
562.1-13 Nach dem folgenden Absatz (siehe S. 562.14-20) geschriebene Passage eingerahmt und durch eine Linie nach hier gezogen. 562.1
1378
Variantenverzeichnis 562.2
Unterbrechungsstadium.
562.4
Moment (des Kreislaufs des Werths>
562.5
|: letzter :|
562.5
Zweck, (für den die Circulation>
562.6
|: nur :|
562.8
Kreislaufsprocesses
562.10
muss,
562.11
denn
562.14
|: betrachteten :|
562.16
Geld Gesammtmetamorphose
562.26
2
562.29
Zusammenhänge
562.32
/A G___W< (ist aber zugleich erstes Stadium im Kreislauf des Kapitals, Vorbereitungsphase u. Vorläufer>
562.38
Vorläufer (des> (des (sein Produktionsstadium> kapitalistischen Produktionsprocesses,>
562.38
des (in seinem Productionsstadium (be> (thätigen Kapitals)· be> (sein Productionsstadium untergehenden Kapitalwerths>
563.1
|: des kapitalistischen Productionsprocesses :|
563.2
ganz im Besondern > ganz ausdrücklich
563.3
G
A, (den K a u f > (die Verwandlung des Geldes in Arbeitskraft
durch das Geld> (den K a u f der neuen>
1379
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V 563.4
Produktionselement. (Sobald die Phase)- (Sobald diese erste Phase durchlaufen, existirt)-
563.7
G
563.7
des Gelds > v. Geld
563.7
die (sobald sie der Cirkulation entzogen)-
563.9-10
der Umsatz > die Verwandlung
563.11
funktioniren (kann und daher xx>
563.12
Existenzform > Existenzweise
563.17
als (ein and>
563.17-18
unterschiedne Form (u. Exist>
563.19
durch den > im
563.19
eröffnet). > eröffnet);
W (Kauf)/
Siehe Korrektur 563.19. 563.20
seiner > der
563.20
verschiednen (zweck> (funk>
563.24-25
/A W (x dadurch Pm aus einem einfachen Cirkulationsvorgang zu einer Phase im Kreislauf des processirenden Kapitals,> Geldkapital. Γ (So wie der Cirkulationsakt G
Siehe Korrektur 563.25. 563.27
wird > bildet > ist
563.27
dass (er seinen> (sein (Resultat)' Zweck ist>
563.28
Phase > Verwandlungsphase
563.29
mit (d. Gesammt>
563.29
|: den :|
563.30
das (notwendig zu einem andern Stadium überführt)'
563.31
ist > wird
563.32
in (jenen Phasen>
563.32
: auch > ebenso :
564.1
aber (zugleich>
564.2
Pm (verrichtet)'
564.2
es (Kapital> (Funktionen)·
1380
Variantenverzeichnis
564.3
Geldkapitals, (gleichgültig für G
564.4
der den (Process)·
564.5
ausführt. (Als Geld)/
564.5
besitzt (der Kapitalwerth eben die>
564.10
vollzieht, (zugleich>
564.11
u. (durch (den Zusammenhangt seine Funktion)-
564.12
Kapitalwerths (in> (aus einer Form in die andre funktionell bedingte, wirkt)-
564.13
verlassen, (wenigstens z. B.>
564.14
gekauft, (wieder)-
564.15
I: dem 1 1
von G
W als>
W der = :| 1
2 Zweig
564.16
auf; (für>
564.16
dies G _ (A (= G _ W ) = A
564.17 564.18 564.19
Lebensrnittel^ andre Waaren> Waaren. (Für ihn ist also die Gesammtcirkulation, die seine Waare durchläuft:)|: das v. Kapitalisten erhaltne :|
564.20, 29-37
|: (N. 2.) :| |: 2) Im bis verwandelt. :| SpV
564.21
seine (Eigenschaft als Geld kapital)/
564.22
zu (verrichten>
564.23
umgekehrt (seine Geldform oder sein Geldzustand)- (sein Dasein als>
564.24
od. (seine)-
564.24
die (dieses)-
564.25
diese > die
564.26
er (in seinem Produktionsstadium besitzen muss u.>
G oder = W
G, da Α seine Waare.)/
Siehe Korrektur 564.26.
564.27
durch ihren Zusammenhang mit > als eine durch den
564.28, 38-40, 565.27-39
|: 1) :| |: 1) Geld kapital bis schöpft. :| SpV
1381
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
565.1-2
|: zweckbestimmte Bewegung, :|
565.2
Geldkapitals seine
565.4
besteht (darin seine Geldform abzustreifen und auch in eine Naturalform>
565.5
eine > die specifische
565.5
es als
565.6
kann > soll
565.8
|: ist :|
565.9
nur (als die nothwendigen Gegenständlichen (Funktionen^ F>
565.9-10
Bedingungen (|: für die Wirkung :| ihrer produktiven Consumtion sind.>
565.11
aber (diese Funktion nur>
565.12
1
565.12
2
nur (sein erstes Stadium (des Kreislaufsprc>cesses> seines (Geld> Processes^ Siehe Korrektur 565.12.
sofern > weil
565.12 3
funktionirt > existirt
565.13
Zahlungsmittel (verrichten> (vollziehn kann> (vollziehn,>
565.14
^gewöhnlichen 2 einfachen
565.15
der > unsrer
565.16
Vorgang (zur>
565.16
des Gelds > von Geld
565.18
kapitalisirt (u. Werthzeugender Werth>
565.20
Formen > Gestalten
565.21
die (der processirende Kapitalwerth in seinen verschiednen Stadien erhält.>
565.22
eigen. (Der Vorschuss> (Wie (der gesammte> sein Kreislauf^
565.22
auch (der Vorschuss des Geldes in der Phase beständig, oder in diesem>
565.23
u. (erscheint
1382
Variantenverzeichnis
565.24
nur (als ein vorübergehender Vorgang bestimmt)-
565.25
|: zunächst :|
565.26
bestimmt, (der sich in einem>
565.29
|: allgemeines :|
565.36
Oekonomie (spielt)-
566.1
befindet(, um sie abwechselnd anzunehmen und abzustreifen; das Geld)/
566.1
befindet; (das Geld als |: besondre :| Form des Kapitalwerths ist also> (als Form des Kapitalwerths funktionirt>
566.4
um (ein>
566.5
1 als Ι: _ . Geld auftretende :| ' 2 in '
566.5
die (zum erstenmal als Kapita|> (zum> (als Geld>
566.6
Kapital (funktioniren> (zum erstenmal)-
566.6
u. (die (zunächst- in der Form)-
566.7
so (ist>
566.8-9
GeldkapitaK, ein Vorgang der eine Rolle spielt (auf Boden d. schon ent> (im Zus> (innerhalb d. kapitalistischen)· (im Gefüge)/ im Mechanismus der kapitalistischen Wirthschaft. (Oekonomie))-
566.10
dass (sich in einem gewissen Stadium mit der Bewegung)-
566.13
G
566.14
vorfallen > vorgehn
566.14-15
Pm (|: sich :| nun gleichzeitig)-
1 wie immer 2 welches immer das quantitative Verhältniss bis ausgelegten 3 wie 1 wechsle Geldkapitals 2 sei 3 wechsle
566.15
wechsle, u. (ob die gekauften)- (unabhängig davon, ob)- (welche mehr mittelbare od. mehr unmittelbare Rolle (die gekauften Pm und A> Pm und Α im Process)-
566.18
Andrerseits (wird sich zeigen, dass der hier betrachtete)- (wird man sehn, dass der Kreislaufsprocess des Capitals sich (nicht all> auch in andern Formen als der hier zunächst betrachteten darstellt, die verschiednen> (ist der Kreislaufsprocess des Capitals
1383
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
auch in andern Formen als der hier zunächst betrachteten darstellbar, die sein> 566.19
dar, Siehe Korrektur 566.19.
566.19-20
der Reihenfolge seiner verschiednen > in einer verschiednen Reihenfolge seiner
566.20
Phasen. (Dennoch aber figurirt G
/A W ^x stets als vorläufige> Pm
/A W u. Ar' 2 hier ' " . , . . , , . / , . , 1 besondre . beitsmitteln, die durch eine (productive). productive fc oUCviCllv Aeusserung der Arbeitskraft, (die Spinnarbeit, in ein> das Spinnen, in das Produkt Gespinst)u. (Spinnen die Rollen> Aeusserung > Bethätigung > Aeusserung |: (Spinnen) :| zweckbestimmten > sachgemässen als (Arbeitsmaterial, Arbeitsmittel und Arbeit, die)Faktoren (des Arbeitsprocesses, hier d. Spi> (eines bestimmten Arbeitsprocesses, wodurch sie> |: zweckbestimmtes :|
Variantenverzeichnis
ζ. Z. z. z.
22 22 22 23
P r o d u k K , |: hier :| das G a r n , ist.> G a r n . (Diese Produktbildner werden> u. werden (nicht d a d u r c h zu Daseinsweisen des produktiven Kapitals, dass sie in einer englischen)z. 24 Kapitals, (weil)- (dass)z. 24-25 des Spinnprocesses > eines Arbeitsprocesses, resp. Spinnprocesses z. 26 vorgeht. (Umgekehrt)· ( A b e r (Andrerseits)- ( A n d rerseits)- (Ihre)· (Als Existenzweise des productiven Kapitals)Z. 27 hören sie (|: aber auch :| umgekehrt)z. 27 als (gegenständfohen)Ζ. 27-28 [: (Arbeitsmittel, Arbeitsmaterial u. Hilfsstoffe) :| z. 29 eines Arbeitsprocesses > des Spinnprocesses z. 29 Spinnprocesses (zu wirken, daher als Produktbildner des Garns.)· (, daher als Produktbildner des G a r n s zu wirken.)Ζ. 31 dazu. J (Ferner:)z. 33 von (Gebrauchswerthen> (Artikeln)z. 33 Gebrauchswerthen (|: ü b e r h a u p t :|> Z. 35 Weber > Spinner Z. 36-37 seine Arbeitskraft wirkt > er seine Arbeitskraft anwendet z. 37
durch (die> (seine)- (die Spinnarbeit den Werth 1 ^ Baum2 dieser wolle u. der andern v. ihm verbrauchten Produktionsmittel auf (sein Produkt)- (ihre verwandelten)- (in das P r o d u k t , w> ihr Prod u k t , das G a r n u. s. w.)· Z. 37 Spinnarbeit, (die> (welche ihre)Z. 38-39 Produktbildner > Produktionselemente Z. 38-39 Produktionselemente (in das P r o d u k t G a r n verwandelt)z. 40 erstem. ( E r producirt)z. 40 Diesem (Werth setzt er)- (übertragnen u. vor dem Spinnprocess schon v o r h a n d n e n Werth> ( a u f das P r o d u k t n u r übertragnen Werth)- ( a u f das)z. 40 |: einen :| Z. 41 z u ( , bestimmt durch die D a u e r seines)- (, durch die D> 567.3
betrachtet, (dienen die nützlichen Sachen, (worin sich ein Theil des Geldkapitals> (in deren G e s t a l t ) worin sich das Geldkapital auf dem eigentlichen W a a r e n m a r k t verwandelt hat, ζ. B. ( B a u m wolle, Spindeln, Kohlen etc> Spinnmaschinerie, Baumwolle, K o h len, Oehl etc als ArbeitsmitteK, Arbeitsmaterial in (Hilfsstoffe,)Arbeitshilfsstoffe> (u.)- (u.>, Arbeitsmaterial u. Arbeitshilfsstoffe (in einem bestimmten Arbeitsprocess)-, mit einem Wort als gegenständliche (Bedingungen)· F a k t o r e n (eines bestimmten)- (einer (zweckbestimmten Bethätigung> besondren zweckbestimmten
1387
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript V
Arbeit)' einer zweckbestimmten Arbeit, einer zweckbestimmten Bethätigung der Arbeitskraft, im gegebenen Fall der Spinnarbeit> Passage mehrmals vertikal mit Tinte gestrichen.
567.3
ist
567.3
Produktion (nützlicher Artikel> (von Gebrauchswerthen.> (eines bestimmten>
567.4
Die (nützliche)/
567.5
Geldkapitals (auf dem eigentlichen Waarenmarkt durch den Akt G W>
567.5
ζ. B. (Baumw9)le>
567.6
|: im Arbeitsprocess :|
567.8
zweckbestimmten > zweckmässigen
567.8-9
Arbeitskraft, (im gegebnen Fall der Spinnarbeit)'
567.9
darum (als Bildner eines (Produkts, hier> (vorherbestimmten^ (zweckbestimmten> nützlichen>
567.10
Garns. (Als Arbeitsprocess hat)'
567.10
Und (dies hat> (das ist dem kapitalistischen Produktionsprocess, (soweit)- (eben weil er hier nur als Arbeitsprocess> (als Arbeitsprozess xxxxxx> weil er Arbeitsprozess überhaupt, mit dem Produktionsprocess (in allen> aller möglichen gesellschaftlichen Formen gemein.)-
567.12
|: von Gebrauchswerthen > von Gebrauchsgegenständen :|
567.14
|: Abschnitt III. Kapitel V. :|
567.15
nicht (durch ihre Naturalform, sondern
Naturalform des
2 als
567.16
567.16
in seinem produktiven Stadium befindlichen Kapitalwerths> (wegen ihrer Naturalform,> (von Natur,> (durch ihren Charakter als Naturalform, die der Kapitalwerth> (durch die Rolle, die sie im Arbeitsprocess spielen können> sondern (als |: nothwendige :| Naturalform(, die die> (des> (, die der Kapitalwerth> (des in seinem Produktionsstadium begriffnen Kapitalwerths,)/ des in seinem> (weil der Kapitalwerth in> weil (Existenzweisen> (sie Existenzweisen sind, (die der Kapitalwerth in seinem produktiven Stadium annehmen muss um> (deren Naturalform der Kapitalwerth annehmen muss, um
2 seine Funktion des Arbeitsprocesses> in deren Naturalform der Kapitalwerth sich befinden muss>
1388
Variantenverzeichnis
567.16 567.17
selbst selbst
567.21
des Kapitals > eines individuellen Kapitals
567.21-22
Arbeiter > Lohnarbeiter
_„_ __ 567.22-23
. T . . .. . 1 einzelnen des Kapitalisten > eines „ . ., „
. Kapitalisten
2 individuellen 567.23
KapitalistenO (, erstere dagegen> (wohl aber erstere)-
567.23 567.24
die (pr> 1
herrscht > vorherrscht > herrscht
567.24 2
herrscht, (ist es selbstverständlich)- (erscheint die k>
567.24
wo (mit eignen Produktionsmitteln Arbeitende eine Ausnahme u. eine dem Untergang gewe|hte>
3
Siehe Korrektur 567.24.
567.25
|: mehr u. mehr dem Untergang :|
567.25
bildet (erscheint der Kapitalcharakter als etwas von Natur den Produktionsmitteln anhaftendes)-
567.27
wie (in einer feudalistischen Periode(, ζ. B. im mittelalterigen Spanien die (eben)- nur)- der sporadisch aufkommende Lohnarbeiter von Natur |: ein feudaler :| Vasalle zu sein scheint)Siehe Korrektur 567.27.
567.28
Natur (Vasalle zu sein scheinen)· (eigen> ([als] feudale Eigenschaft zu besitzen scheint> Siehe Korrektur 567.28.
567.30
heissen > benamst wurden
1389
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript V
567.30
erscheint
567.30
das Schachern > der Schacher
567.31
sehr
567.31
von Weisshäuten
567.32
letztere > selbe > alle Weissen
567.35
Indianer
567.35
beiden > bestimmenden
567.35
Tauschs
568.3
sondern (etwas)·
568.3
umgekehrt, (mit jeder gesellschaftlichen Form der Waarenproduktion gemein.>
568.4
Gemeinsames > gemeinsam
568.4
Der (kleinste vereinzelt arbeitender Spinner)- (einzeln)-
568.5
|: selbstständige :|
568.6
producirt > verfertigt
568.6
durch (|: das Spinnen, :|> die
568.7
Werth (der von ihm> (in> (von> (durch> (welcher durch> (der Produktion)-
568.7
der (von ihm verwandten Produktionsmittel auf das Garn> (sein Produkt, das Garn.>
568.8
Gespinst. (Sie (ver> erscheint)-
568.8
daher (im Preis des letzteren wieder> (im Preis des letzteren wieder)-
568.8
als (ein>
568.9
Garnpreises. (Waaren haben im Cirkulationsprocess>/
1390
Variantenverzeichnis 568.10
|: die :|
568.10
Werth,
568.10-11
dessen Träger sie > dessen blosse Träger sie (wirkt)· dazu verwandt wird, (spielt sofern die)- (spielt ausserdem die)- (erhält durch> (danach> behauptet (in> durch (die besondre)- specifische Art der Consumtion, der produktiven Consumtion,)-
568.14-15
behaupten (durch> (vermittelst (der specifischen Art seiner Consumtion> seiner)-
568.15
Consumtionsart(, (der> nämlich seiner)-
568.16
Consumtion - (so weit seinen Waarencharacter> (den Charakter als Waare, dass mit (ihrem stofflichen Dasein> dem Gebrauchsleib nicht zugleich die schöne Werthseele (abstirbt)- alle wird)(seinen Waarencharakter>
568.16
soweit (seinen Charakter als Waare>
568.18
die > ihre
568.18
tödtet, (vielmehr (in dem Produkt)- nur (aus> in das Produkt überwandert.> (sie vielmehr nur)- (sondern vielmehr)-
568.19
verpflanzt > fördert
568.19
fördert. (Es ist nicht ihr allgemeiner Charakter als Waare, sondern der eigenthümliche>
568.20
Andrerseits (ist> (wirkt er> (lebt der vereinzelt arbeitende Spinner(, der> in einem (Gesellschaftszustand> Zustand gesellschaftlicher Arbeitstheilung, (der (ihm> aus dem Spinnen ein besondres Geschäft, einen besondren Erwerbszweig macht.)- worin Spinnen ein besondres Geschäft, einen besondren Erwerbszweig bildet.)-
1391
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
568.22
Existenzzweig. (Beschränkt sich> (Wenn dies die Schranke)- (Ist dies der Umfang)-
568.27
so (ist letztere auf blosse Wertherhaltung beschränkt)· (beschränkt sich letztere)-
568.28
Erhaltung (des Werths (des Produktionsmittels)· der Produktionsmittel durch |: (ihre) :| vermittelst des Spinnens über> (des Produktionsmittelwerths durch seine vermittelst des Spinnens)-
568.30 1 2
568.30
Arbeitskraft (durch)durch (tägliche Neuproduktion, d. h. durch die täglich)- (täglichen Zusatz eines Neuwerths zum existjrenden> Siehe Korrektur 568.30.
568.32
Spinnarbeit. (Schon wenn der)- (Im Abschluss)- (Im> (Seinen Kunden gegenüber figuriren diese)-
568.32-33
Werthelemente (u. der Spinner)- (u. im Kopf des Spinners als Rechnungsgeld schon)- (, die schon>
568.34
abschliesst. (Es x> (Hieran wird |: durchaus :| nichts geändert, wenn (einerseits)- (Werth, der in> das für Produktionsmittel u. Spinnarbeiter verausgabte Geld>
568.36
Geld (im Kapitalconto des Kapitalisten figurirt. Aber was in> (statt im Kopf des selbstständigen kleinen>
568.37
Kapitalisten (als vorgeschossner Kapitalwerth figurirt.)- (in Rubriken des vorgeschossnen Kapitalwerths figurirt.)-
568.38
diese > die Art der
568.39
1
1) Die hier beabsichtigte Ergänzung oder Note realisierte Marx nicht. Statt dessen wiederholte er die „1)" im unteren Teil der Seite in anderem Zusammenhang. (Siehe S. 569.29.)
568.39 2
1392
1) (Diese Buchführung ist (jedoch) so weit (vollständig)- ganz (richtig)- d>
Variantenverzeichnis
568.39 3
sie (den Umsatz des in der ersten Phase G W vorgeschossnen Kapitalwerths> (nur die in der ersten Phase G W in (die (Elemente)- Werthe v.> (die Werthsumme Geldkapitals}' ein> (nur den in der ersten Phase G W vernutzten Vorschuss von Geldkapital> (nur die in der ersten Phase G W vernutzte Anlage von Geldkapital in Produktionsmittel und Arbeitskraft vom selben Werth (notirt.> constatirt. Aber im Produktionsprocess selbst ändert sich das Verhältnisse- (nur die beider^ Siehe Korrektur 568.39.
568.40
bewirkten (Vorschuss)- (Umsatz (von Geldkapital> u. Spaltung)-
568.40
Kapitalwerths in (zwei Bestandtheile darstellt, wovon der eine gleich dem Werth der gekauften Produktionsmittel, der andre gleich dem in>
569.1
Arbeitskraft (|: also der gegebnen Werthgrössen :|>
569.2
im (wirklichen>
569.2
sich (das (q> (Verhäjtniss> Verhältniss (der beiden> dieser beiden Bestandtheile.> (ihr Verhältnisse
569.2
Verhältniss. (Der in den Produktionsmitteln hausende (Kapital)Kapitalthej}> (Der Werth der Produktionsmittel wird durch ihn nicht verändert; er bleibt, was er unabhängig von demselben ist, wenn nämlich> (Vorausgesetzt, dass der Process (sachgemäss> normal verläuft)-
569.3
normal > sachgemäss > zweckgemäss
569.3
erscheint der (Werth in dem Wert der Produktionsmittel>
569.4
wieder, (er (ändert)- (bildet daher constantes> erhält daher hier den Charakter (von> des konstanten Kapitals.)·
569.5
Stelle (d. vom Kapitalisten> (des Werths)- (d. vom Kapitalisten gezahlten Arbei> (des Werths der Arbeitskraft)- (der Auslage in Arbeitskraft)- (d. gekauften Wx> (des (zu zahlenden> Geldvorschusses in (die zu zahlende)- Arbeitskraft)-
569.6
die (seinen Productionsmitteln |: nun :| einverleibte (u.)- Arbeitskraft)/
569.7
A r b e i t s k r a f t , deren Werth> (, die dem Produkt mehr Werth zusetzt als sie besitzt)-
569.8
zwar (eine Werthschöpfung, (die möglichst über die Grenze des zum Ersatz des Arbeitspreises nöth> (die möglichst über die zum Ersatz des Arbeitspreises (nöthigen> nöthigen> die möglichst über (durch> den zum Ersatz des Arbeitspreises nötigen Umfang aus-
1393
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript V gedehnt wird.)- (Werthschöpfung, (möglichst ausgedehnt über die zum Ersatz des Arbeitspreises vorgeschriebne Grenze.d möglichst ausgedehnt über die Grenze, (vorgeschriebend |: welche :] nöthigd 569.9
erheischt. ( S o (verwandelt sichd (funktionirtd (erscheint)- wird>
569.11
Verwerthungsprocess. (Es ist d.>
569.12
des Mehrwerths > von Mehrwerth
569.12
|: bestimmende :|
569.13
Waarenproduktion > kapitalistischen Produktion > kapitalistischen Waarenproduktion
569.14
ein (Betrieb der Ausbeutung
569.14
Arbeitskraft^ u. die xd (u. weiter> (. Wennd (, u. der Umstand, dass (der Arbeiter hier als Verkäufer seiner Arbeitskraft vorausgesetzt ist> (dabei der Lohnarbeiten (hier> (dabei der Arbeiter (selbst)- als Eigner u. daher Selbstverkäufer seiner Arbeitskraft (selbst) auftritt)- (dabei der Arbeiter seine Arbeitskraft als Waare verkauft, (diese (Exploitationsweise nur formelld Betriebsweise nur formell von früheren Exploitationsweisen zu unterscheidend unterscheidet diese Betriebsweise nur formell von früheren Exploitationsweisen (des unmittelbaren^ (der Ax> (derd (des unmittelbarer^ (welche, da sie unter historisch bestimmten (Ökonomischend Voraussetzungen (stattfindend stattfindet, sich, wie wir gesehnd (, die entsprechend den (bestimmten historischend (historisch bestimmtend (ihren historischd (der seinend historisch bestimmten (Grundlagend (Ausgangspunkten (u. Voraussetzungend gemäss)' Grundlagend
569.14
eine (besondred (specifische,d
569.15-16
gemäss (in seiner Entwicklung (die ganzed den Gesammtcharakterd (in ihrer Entwicklung zu einer Revolution derd (in ihrem Fortschritt)- (eined
569.16
gesellschaftliche (Organisationd (u. technische)-
569.17
technische (Weised (Ausführungd (Weised ( G d
569.17
Arbeitsprocesses (selbst (umgestaltet.)- revolutionirt.d
569.18
Das (Eigenthumd
569.19-20
Arbeitskraft > Kraft des Arbeiters
569.19-20
Arbeiters (die Direktion des Arbeitsprocesses als (Attribut)- Folge)/
569.20
Arbeiters (und)/
1394
Variantenverzeichnis
569.20-21
Kapitalisten (über (einen Arbeitsprocess> die Arbeiter, die nur (Organe)- werkthätige Organe seines Kapitals sind> (im> (in (dem)- einem)'
569.21
ihn (Pers> (der produktive> (eine Funktion seines Kapitals ist,> (ein besondrer Zweck)-
569.22
als (gegenständliche Faktoren der Arbeit u.> (als blos gegenständliche Produktionselemente)' (Faktoren der Arbeit und als Arbeitssauger, kurz der (g> Verhältnisse)-
569.23
Arbeitssauger, (ganz bestimmte> (bestimmte gesellschaftliche)(kurz (d. g> der Inbegriff> Siehe Korrektur 569.24.
569.24
Lohnarbeiter (ist (eben so |: sehr :| in der Bestimmung einbegriffen in der Funktion u. daher der Bestimmung des produktiven Kapitals wie in> (liegt in der wirklichen Funktion u. daher dem Begriff)/
569.25
|: wirklichen :|
569.26
Verhältniss (von Käufer u. Verkäufer einbegriffen ist z. B.> (des Kapitalisten als Käufer u. andrer Waarenbesitzer als Verkäufer ζ. B.)/
569.27
der (Verwandlung von (Geldkapital in Produktionsmittel> Geld in Waaren> (Funktion des Geldkapitals G W.>
569.28
Geldkapitals (des Kapitals)/
569.29-43
|: 1) bis p. 8.) :| SpV
569.34
|: ditto :|
569.41
des (Produkfonspimesses)- (Arbeitsprocesses>
570.3
die (Werthe> (Gegenstände (Artikel, worin G in G setzt ist)-
570.3
ist (als>
570.9 570.10
Pm umge-
der (produktiven> 1
|: aus der Geldform :|
570.10 2
u. (daher erscheinen sie als Träger dieses Kapitalwerths,>
570.11
sie (als)/
570.11-12
Verwerthungsprocess (in Betracht kommt - so als Dasein des produktiven Kapitals.)Siehe Korrektur 570.11-12.
1395
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
570.13
ist (z. B.>
570.18
hängt (von diesem zweckgemässen>
570.19
also (von dem normalen>
570.19
nützlichen > zweck bestimm ten
570.21
|: vorher :|
570.21
werden, (also von (dem normalen Arbeitsprozess> der normalen Weise des Spinnprozesses>
570.22
des (Arbeitsprocesses (in seiner> (, soweit>
570.25
die (produtirt>
570.25-26
Zeitraum ((gegebner Dauer der Arbeitt
570.28
Process > Spinnprocess
570.28
wird (ein>
570.29
etc (auf das)/
570.31
Kapital, als (gleich)/
570.32
Werth. (Dieser)/
570.32
die (zu)/
570.35
Andrerseits (der in Arbeitskraft ausgelegte Theil des Kapitalwerths spielt als Werth>
570.36
Process (nur>
570.37
|: die :|
570.37
um (den P r o d u k t i o n s m i t t e l
570.38
einen (Werth)/
570.39
ersetzt(, durch das Arbeitsquantum> (, ^ ^
571.3
Arbeitskraft (vorgeschossnen>
571.5-6
Werthproduktion. J (Wenn der Werthbildungsprocess (sich> auf diesen ((vom Standpunkt d.> Wertherhaltungsprocess sich beschränkte, ist er)/
in unsrem Fall>
Siehe Korrektur 571.6-7.
571.7-8
Werthbildungsprocess (in d.>
571.8
Waarenproducenten(. Auch> (, u. ist nicht)-
571.9
selbstständig (arbeitende)- ( G a r n produdrende>
571.11
diesem (einen>
1396
Variantenverzeichnis
571.13
|: gesellschaftlich :|
571.14
Aber (der Prod>
571.15
gekauften (Elemente der Produktion)-
571.18
wird, (wird> (sch>
571.20
den
571.27
Werth; (als) (solche Funktion)- (diese (Funktion)· Eigenschaft ist (weder> aber nichts (es)
571.27
nicht (damit gegeben, dass (die Kapi> die Waarenproduktion>
571.28
identisch; (sie) (ihre Charakteristik)Siehe Korrektur 571.28.
571.29
Waarenproduktion (angetrieben>
571.29
Exploitation (fremder Arbeitskraft g ) (gek> (der v. ihrem Inhaber zu diesem Zweck>
571.32
Sinn(, ist das (produktive)- (X> Kapital ||9| hier in produktiver Form, (ist es) funktionirt es als produktives Kapital.) Siehe Korrektur 571.34.
571.35
ist (das> (ein Produkt, dessen Werth grösser als der Werth d e r ) (eine Waaren> (ein Produkt)
571.37-38
|: zur Produktbildung :|
571.39
deren (Werth = dem (Werth d . ) Kapitalwerth + Mehrwerth.)
571.41
Waaren, die (in Circulation geworfen werden müssen> (nicht läng e ^ (nicht in ihrer jetzigen)- (aus dem Produktionsprocess f ü r ) (nicht im Produktionsprocess)
571.42
die (nicht weiter) ( d e r ) (aus dem ersteren abgestossen sind)
572.1
an ( e s ) (, in dem Spinnprocess Baumwolle) (für den Spinnprocess)
572.1
verarbeite (10,600 Pf Baumwolle)
572.2
das (constante)
572.2
Maschinerie(, Hilfsstoffen,)
572.3
ausgelegte > bestehende
572.5
so (haben wir 10 000)
572.6
wovon (50 £)/
572.101
es (schon durch seine Natural)·
1397
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
572.10 2
u. Siehe Korrektur 572.11.
572.12
nun (verwerthete Mehrwerth aber>
572.14, 16-29
|: (N. a) :| |: N. a) bis wird. :|
572.14-15
(N. a) J (Was der Kapitalist in der ersten Phase>
572.15, 30-33
\. (Ν. 1) ·\ |: Ν. 1) bis Gesammtmasse. :| SpV
572.15, 34-45, 573.38-40
|: (N. c) :| |: N. c) bis bedingt. :| SpV
572.17 1
des Arbeiters > der Arbeiter
572.17
2
SpV
der > ihrer Siehe Korrektur 572.17.
572.26
Cirkulationsakte (dieser)-
572.26
Verkauf) (bedingt)/
573.1
|: mit Mehrwerth bereicherte :|
573.1
Kapitalwerth (befindet)/
573.1
Waare, (Garnwaare, worin>
573.3
Waarenform, also (als>
573.4
Waarenkapital, (u.)-
573.5
bestimmte (Waare>
573.6-7
bestimmten (Produktionsprocess, (für den> in dem also auch> (u. ihm> (Gew>
573.8
|: entspricht :|
573.9
worin das (KapitaD- (produktive)- (Kapital (als produktives Kap i t a l funktioniren soll>
573.10
worin > woraus
573.11
existirt. (Jede bliebige>
573.11
|: stoffliche :|
573.13
Rolle > Funktion > bestimmte Funktion
573.13
|: des Kapitals :|
573.14
nicht (nur als |: blosse :| Waare, sondern zugleich zum> (nur zur>
1398
Variantenverzeichnis
573.15
Produktionsmittel (verbraucht werden kann od gleichzeitig für produktive u. individuelle Consumtion dienen kann)·
573.16
Spindel > Spinnmaschine
573.17
|: wie Weintrauben, :|
573.17
|: wie Weizen :|
573.18
|:z.B.:|
573.18
|: wie ^ ^oldgefässe ' 2 Diamant '
573.19-20
befriedigt. J (Hat die kapitalistische Produktion des ganzen Umfängst (Wenn sich die kapitalistische Produktion)-
573.21-22
Waarenkapital, (so lange sie sich in der Hand ihr>
573.22
alle Waare dann > dann alle Waare
573.22
Hand (als Kapitalwerth)/
573.22
nur (eine Form des processirenden Kapitalwerths ist>
573.23
auftritt. (Es (ergiebt sich> folgt da>
573.24
Albernheit (der Oekonomen, die sich in scholastischen Strei> (des Oekonomengezänks (u.> (über die> (der> u. ihrer>
573.24-25
Streitfrage, welche (Sorte von)/
573.25
seien. ((Jede Waare, sie möge> (Alle Waaren, (sie mögen)- beweglich od. unbeweglich, grün oder roth, (rund (oder viel)· u.> wohl oder übelriechend, sind (Waar> (Kapital> (nur Kapital, wenn)- so fern sie (als Waarenform> (das Kapital in> Existenzweise des (Kapitals)- Kapitalwerths in seiner Waarenform (sind. Es ändert dies absolut nichts)- u. hier sind)-
573.25-26
seien. | J 110| ( G _ W ' >
573.26
Cirkulationsvorgang(, die blosse Metamorphose der Waare aus (ihr> Waarenform in Geldform u. die Vollziehung (dieses 1 Processes . . . x _ ., ist> derselben> 2 Akts
573.28
welches > welche
573.29
auch (nur>
573.30
der
574.1
aus (einer d.> (der der Cirkulation selbst angehörigen Form ((Waare)> (dem Dasein des Artikels als Waare))/ (der> (einer blosser^
574.1
in (eine> (ihre andre ((das Geld)> seinem Dasein als Geld)>
574.2
(Geld), (u. so (w> erscheint-
574.2
|: dagegen :|
574.3
die ( Werthgrösse der |: cirkulirenden :| (Waarenmasse.> Waare.>
574.6 1
|: W = :|
574.6
2
Pm ((die der Kapitalist im ersten Stadium kauft als Waaren>
574.6
3
G W (die Funktion v. Waare (nämlich (die> zur Formverwandlung in Geld, (das> ihr Verkauftwerden) verrichten> Siehe Korrektur 574.6.
574.7
cirkuliren > funktioniren
574.8
Producenten ((oder (Rempla?ants> Stellvertreter^
574.9
Kreislauf (erscheint daher der W> (funktionirt daher derselbe Kapitalwert h>
574.12
G _ \ \ C R J W ' > G„W...P...W'
574.12
das
574.14
nur (den Werth der (im> (vom> auf dem Waarenmarkt u. dem Arbeitsmarkt vom Kapitalisten im Akt G W entzognen Waaren bedeutet>
574.17
Werth (jedoch)/
574.20
sofern (sie nämlich sowohl G e b r a u c h s w e r t ^ (ihn>
574.20
|: als Waaren :|
574.20
sind (u.>
574.21
|: daher :|
1400
Variantenverzeichnis
574.22
wie (als Kapitalwerth> (als Werth des produktiven Kapitals (in den Rechnungsbüchern des Kapitalisten, also in der> in der Form 1 seine v. Rechengeld(, fortexistirt,)- _ . selbstständige Form erhält.)' 2 eine (auch als Werth des produktiven Kapitals in der Form v. Rechengeld (ausgedrückt, die (für> vom Kapitalisten fixirt wird.> (die Bu> im Rechnungsbuch> (auch in selbstständiger Form in X>
574.24
der (als)- (erst in der Form)' (im obigen>
574.25-26
Kapital
574.27
zugleich (Fabrikant der Kohlenprodukte)'
574.28
Baumwollplantagen > Baumwollproducent
574.28
|: die Produktion :|
574.29
|: von ihm betriebene :|
574.30
u. (die Gesammtarbeit, d)/
574.31
Garnpreis > Garnwerth
574.31
eben so sehr > ebenfalls
574.32
etc (enthalten)/
574.36
wirkt (als Kapitalbestandtheil> (als Kapital in der Hand des Kapitalisten, sobald sie durch Kauf seinen)-
575.1
sich (so>
575.2
welche (die Elemente v.>
575.3
welche (die Waarenform des Kapitals W >
575.4
ist (die (Form> sch>
575.5
erscheint (Garn statt>
575.6
Die (bestimmte (Sorte> Waarensorte>
575.6-7
|: Gebrauchswerth od. :|
575.8
Produkt > Resultat
575.8
Kapitals, (das Produkt)/
575.8
Produkt. (Durch)/
575.9
entlehnte (die Bestandtheile aus (der> denen es besteht u. in denen es funktionirt, vom)·
575.10
G W, (der (einen> Wa> (eine der beiden Waarenmetamorphosen>
1401
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript V
575.11
besteht
575.14
Aber
575.18
erscheint, (deren>
575.18
der (zwar)/
575.20
Metamorphose (wird aber nicht nur ein> (tritt aber nicht nur ein an den Produktionsellementen verschiedner> Siehe Korrektur 575.21.
575.22
sondern (zugleich ihr Werth verändert.)- (tritt zugleich eine Werthveränderung)/
575.23
|: nicht nur :| Pm
)>
575.24
G, (die Geldsumme)/
575.27
W (= (A u.>
575.27
= G ( ) im selben)/
575.28
ist
575.30
Kapital: = (572 1., das variable = 50 1., die Summe des Kapitalwerths = 622 ].)/
575.31
|: der :|
575.32
78 1. (In dem 3ten Stadium W'
575.33
W
575.33
also (bewegt)
575.33
durchlaufen (nicht vom Kapitalwerth, der mit Mehrwerth geschwängert ist u. sofern (fällt dje Cirkulation dieser beiden Werthbestandtheile auch zusammen.)· (ist die Cirkulation dieser beiden Werthbestandtheile auch eine gemeinsame.)- (bildet die Cirkulation dieser beiden Werthbestandtheile auch eine untereinander verwachsene.)- fällt die Cirkulation dieser beiden Werthbestandtheile in d. einander) (ist>
575.35-36
zusammenfällt. (Durch> J (Als (mit Mehrwerth)· Träger des mit Mehrwerth geschwängerten Kapitalwerths>
575.36
ihm (angewachsnen Mehrwerths)-
575.37
m, (ist die Waarenmasse - die 10 000 lbs Garn in unsrem Beispiel funktionelle Form des Kapitals)-
1402
G' (fun> funkti>
G' (od. als Waarenkapital)/
Variantenverzeichnis
575.39
u. (drückt sich ihr Zusammenhang (besitzt sie>
576.3
Producenten (des Garns ζ. B. ist>
576.3
nur (im Kreislauf des>
576.4
Kapitals. (Für den Käufer ist G _ W = W _ G . > (Als Glied d. all)/ (V>
576.5
Cirkulationsakt
576.5 576.7
W G' (nur)/ |: ζ. B. des (in d.> in Garnproduktion vorgeschossnen Kapitals v. 422 l.,:|"
576.10
500 £ (enthajten)/
576.11
78 £, (so weit)/
576.12
also (in sei>
576.13
Mehrwerth, (wenn ich>
576.15
ein (Element> (Theil dieses Garnwerths)-
576.15
Garns (dem Kapitalisten,>
576.15-16
kapitalistischen (Verkäufer>
576.17
Wir (haben)/
576.18
Garn, (als (Daseinsweise)· Existenzform des Kapitals betrachtet)· (als Waa>
576.19
7440 lbs (als blosse Daseinsweise)'
576.20
1000 lbs nur (als)/
576.20
des (gezahlten) Arbeitslohns
576.20
1560 lbs nur (als)/
576.22
in demselben > im selben
576.23
++\ |12| (|: Der Akt W ' _ G ' ist blosses W _ G , also v. Standpunkt des Käufers W _ G ; :|>
576.24
blosser (Formwechsel bedingt durch die Waare)
576.24
|: einfachen :|
576.29
betrachtet, (derselbe nützliche Artikel> (dieselbe nützliche Artikelsorte ist)·
576.30
Käufer) (in keiner Weise dadurch einnimmt)·
576.32
Doppelseitigkeit. (Im> (Das |: nur :| erste Stadium G Kauf)· (In seinem ersten Stadium)· (D.>
W ist der
1403
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
576.33
Spinnmitteln > Spinnmaschine
576.33
etc (für)/
576.33-34
Circulationsgang > Cirkulationsvorgang
576.34
|: G „ W :|
576.35-36
produciren > verkaufen
576.36
sie (befindet sich>
576.36
etc (ihr Ka>
576.37
Artikel (die er einem bestimmten Preist
576.38
haben. (Es zeigt sich hier wieder (wie blos durch>: Ganz wie im ersten Stadium G W dieser einfache Cirkulationsvorgang (zug l e i c h nur als Geldkapital>
576.39
G
576.42
Stadium < W ' _ G ' (= W _ G >
576.42
dieselbe > solche
577.2
Verkauf (aus blossem Träger in Geld zu ver>
577.4
neuem (seinen Kreislauf ber>
577.6
Mehrwerth (realisirt>
577.6
realisirt ((= 1500)/
577.6
(Waarenform) (wieder> (d> (wieder in den>
577.7
1
W, (zugleich)/
sind. (Ist)/ Siehe Korrektur 577.7.
2
517.1
nur (durch> (die (innere> Constitution)-
511.13
Constitution (des Werths von 500 £ (so zu sagen seine innere Spaltung), (die d. W> d. Werth)/
577.11
macht
577.12
selbst (zu einem>
577.13
Kapitals. (Es bestätigt sich damit wieder)-
577.14
er (seine>
577.15
Funktion (erfüllen)·
577.15
plus > u.
577.16
|: aber auch :|
577.18
W'(ist>
1404
Variantenverzeichnis
577.18
ist, (dass)-
577.19-20
Ueberschuss (d.)-
577.20
über (die Teilh-
577.22
aber (dieser)-
577.24-25
Formwechsel > Form- u. Stellenwechsel
577.25
W ' _ G '
577.27
|: sein :|
577.28
in (den ersten Phasen G _ W >
577.29
G
577.30
nur
577.32
zugleich (Fi>
577.34-35
fremden. J (Da d. in W' enthalten)- (Andrerseits)-
577.36
Garn. (Verkaufte der Kapitalist
577.37
der (ausgegebnen>
577.38
Produktionsmittel ( übersetzt.>
577.38
nur (d. vor)-
578.2
W
578.7-8
500 £. J (Andrerseits folgt aus der letzteren Betrachtung,>
578.12
i. e. = (einer X>
578.13
Geldsumme). (Nennen wir den Geldausdruck v. w>
578.18
Kapitalist (die Waaren dem>
578.20
zurück (in>
578.21
aber (mehr Werth entzieht als er hineingeworfen)-
578.22
weil er (mehr Waare hineinwarf)- (auch>
578.22-23
Werth in Waarenform > Waarenwerth
578.23
warf (einen Wert (= G> = W>
578.24
entzog (den ihm>
578.29
Mehrwerth (im Theil>
W (auf)/
G(. Hätte)/
1405
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript V
579.1
Durch (die Funktion)/ < \ ν ' _ 0 /
579.4
Verkauf
579.5
W' G ' wIIG
579.22
durchlaufen, (u. kann>
579.23
seinen > denselben
579.27-28
die Form der gleichwerthigen Produktionselementen > eine gleichwerthige Summe von Waaren
579.28
Waaren (sollen nicht) (werden)-
579.29
Waaren(, die> (nicht als Ver>
579.29
|: jezt :|
579.31
Funktion (d. P, der produktiven Consumtion>
579.32
in (einen andren>
>
Siehe Korrektur 579.32.
579.33
Waarensorte, (wie der>
579.33
Werth (sowohl)/
1406
Variantenverzeichnis
579.34
wird/
579.34
im
579.35
dem (Waarenmarkt>
579.36
Waare,
579.37
soll > muss
580.1
Phase < G _ W nachdem W >
580.7
|: v. seinem Mehrwerth getrennt gedachten :|
580.9
G
580.12
|: als Geld vorgeschossnen :|
580.13
die > seine
580.13-14
Geld. J als Geld
581.1
also (wieder in derselben Form, worin er den Kreis|aufsprocess>
581.3
in der Form v. > als
581.4
des (Gelds ist>
581.5
( G ' ) , (nennen wir diesen Kreislauf> (ist diese Form>
581.6 1
Kreislaufs > Kreislaufsprocesses
581,6 2
bezeichnet. ( E s ist nichts an der Form, sondern nur an der Grösse> Siehe Korrektur 581,7\
581.8
G + g ( ( ( = 500> in unsrem Fall 500 £)>/
581.10
Waarenkapital (stehen> (sind>
581.18
geschlagen, (das alsc>> (also ( i m > mit>
581.18
|: nun :|
581.23
erzeugte > geheckte
581.27
des (letztern, ist jede Spur dieses Processes selbst ausgelöscht
581.29 1
|: auch :|
581.29 2
besitzt > besitzen muss
581.29 3
hecken. ( D i e Kapitalsumme> ( D e r Kapitalwerth erscheint nur quantitativ)Siehe Korrektur 581.29.
581.31
der (sich>
581.32
durch (sein Verhältniss zu 78 £>
581.33-41, 582.3-48, 583.10-44
: Ν 1) bis ausdrückt. :| SpV
581.35
ist. ( E s war>
581.37
den (beiden Extremen des Kreislaufsprocesses, worin d. P>
581.40
ist (jetzt das Produkt des Gesammtprocesses> Siehe Korrektur 581.41.
581.41
die (ganze>
582.2
g ( , gleichx>
582.2
erst ( d j e realisirte Form des Geldkapitals> Siehe Korrektur 582.2.
1408
Variantenverzeichnis
582.6
im
582.10
u. ( d a m i t )
582.12
einer (Summe)
582.15
KapitaK, als>
582.16
es
582.19
es
584.24
G' (haben gemein,)/
584.27
Kapital (dadurch)-
584.29
gesetzten > erhaltnen
584.29
existirt -
1410
Variantenverzeichnis
584.29
ist
584.30
Form
584.32
1
Hauptsumme Siehe Korrektur 584.32.
584.32 2
Aber (soweit diese beiden Formen G' u. W' das Kapital in Beziehung zu u. im Unterschied von dem durch es gesetzten Mehrwerth darstellen, kommt ihnen>
584.34
Ausdrücke
584.37
u. (Kapitaj>
584.38
sie (aber auch weder eine Funktion des Geldes, noch eine Funktion der Waare aus, sondern>
584.38
ein > das
584.39
Kapitalwerth (als Werth (sch> heckender>
584.40
Waarenkapital (unterscheidet (ob>
585.2
ist (die Ers9heinungsf9mi>
585.3
u. (ihre specifischen Funktionen sind>
585.5-6
Waarenkapital (ist dje Form, worin>
585.6
Produkt (des>
585.7
|: kapitalistischen Produktionsprocess :|
585.8
Das (erstere erinnert daher an seinen Ursprung, u. ist daher in seiner Form rationeller (als das>, minder begriffslos als das 2te>
585.11
wie (in der Geldform die (specifische> Gebrauchsform>
585.13
ist, (die im Geld>
585.14
direktes > unmittelbares
585.16
seine ( gew>
585.16
also (wenn es sich um das Geldmateriaj>
585.18
wo G' (Waarenprodukt>
585.18
funktionirt, (u. die Mine>
585.19
als (das (v> (in dem vorgeschossnen G> in Produktionsmittel verwandelte Geldkapital darstellt> (dafür in>
585.22
für (g d.>
585.22
Geldform) (dje Geldform> (seine>
585.23
Metamorphose > Waarenmetamorphose
1411
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
585.24
G
585.24
die (Rückkehr des Geldkapitals zu seiner ursprünglichen Form ist.)/
585.29
stattgefunden. (Dies macht für>
585.31
|: = 422 £, :|
585.33
befinden > einfinden
585.33
u. (den 78 £, die)/
585.34
nicht > niemals
585.35
dass (ihm>
585.38
P, (die produktive Consumtion> (wo (die vom Markt> (Productionselemente)· die dem Markt entlehnten>
586.1
|: stoffliche u. werthliche :|
586.3
W (mit)/
586.5
zweiten (Phase)·
586.8
Phasen (d. Cirk>
586.9
|: erste :| Siehe Korrektur 586.9.
586.10
|:,W2':|
586.11
der (Unterbrechung)·
586.13 586.13
Elementen (die W bilden.)· P). (Dagegen im Kreislauf,> (In der ersten Erscheinungsform dagegen>
586.15
Waare (die> (, worin sich das Geld in der ersten Phase verwandelt, als>
586.16-17
verwandelt (wurde>
586.18
Sie (ist d.Xist>
586.18
aus (d. Pro)· (d. Verwandlung)·
586.20
dass in (der ersten Phase Waare)·
586.24
auch (dessen Ueberschuss)·
586.25
auch ( W _ G >
586.27
G' (od.)/
586.28
= ( G _ W x/
1412
A
Pm
. . . P . - . XW ^ — G ' ^X 8 > W G
Variantenverzeichnis
586.29
als (eine Werthsumme>
586.29
eine (Reihe durch einander bedingter (Processed Stadien)- verschiedne Phasen od. Stadien
586.35
Form annimmt
587.4
Waarenkapitali, die (einzigen) beiden Formen der Waare(n).> (Die Form, die er in der Produktionssphäre besitzt, ist die von Produktivem Kapital.}/
587.5
Kapital. (Das Kapital welches in seinem Kreislaufsprocess d.> (Der Kapitalwerth> (Das Kapital welches in seinem (Kreislauf> Process diese (verschiednen)- |: in diesen drei :| verschiednen Formen)Siehe Korrektur 587.7.
587.7 587.7
Formen (abwechselnd (bald)· annimmt u. abstreift)u. (die ihnen entspredienden)- (die entsprechenden Funktionen (abwechselnd)- (vollzieht (der Reihe nach> abwechselnd) (xxs> (die ihnen selbst)-
587.8
ist (d.>
587.9
Kapital, (u. das wir>
587.9
es (jedes in>
587.11
nicht (zwei verschiedne Kapitalsorten, deren Funktionen durch nichtindustrielle Kapitalisten ver>
587.12
Funktionen (eben so selbstständige u. von einander getrennte Geschäftszweige (bilden.)- zu>
1413
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript V 587.13
|: hier :|
587.15
keine
587.15
Existenzweise des Kapitals > Existenzsorte des Kapitals > Kapitalsorte
587.16
die (der processirende Kapitalwerth in seinem F>
587.18
1
In Siehe Korrektur 587.18.
587.18 2
|: industrielle :|
587.19, 32-41
|: a) :| |: a) Der bis voraussetzt. :| SpV
587.19
Geldkapital
587.20
sobald
587.20
Funktion (vollzogen hat, (kann (es (mit> in andrer Form in ein andres)- u. muss es d.> (verändert sich seine Form> (tritt die Metamorphose ein, (die es für eine)· worin)· (wandelt es seine Gestalt \.}/ also nach der)·
587.21
hat, (nimmt)/
587.21
worin es (als Ausgangspunkt einer neuen Verwandlungsphase (wirken> (auftritt.> untergeht)·
587.22
eingeht > eingehn kann
587.22
dem > unsrem
587.23
dass (das ganze in Geld vorgeschossne Kapital)· (das ganze vorgeschossne Geldkapital> (die Gesammtsumme des vorgeschossnen (Geldkapitals,> Werths, der sich> (das Waarenprodukt)· (der Kapitalwerth des Waarenprodukts, welches)·
587.25
dass (d. vorgeschossne G> (d. als G> (in der Form v. Geldkapital>
587.26
Kapitalwerth (jedesmal ganz (in jedes besondre Stadium eintritt)· aus einem Stadium in das nächstfolgende tritt.> (der Reihe nach aus einem Stadium in jedes der nächstfolgenden tritt.)· (die Reihe der verschiednen Phasen> (auf einmal aus (jedem)· einem Stadium in sein nächstfolgendes tritt.)·
587.28
Arbeitsmittel, (ihren Werth während eines)· (eine kürzere od. längere Reihenfolge von Produktionsprocessen>
587.29
dienen, (also>
587.31
Umstand (bestimmend auf den Kreislaufsprocess des Kapitalwerths> (den Kreislaufsprocess des Kapitalwerths bestimmt)- (bestimmend)·
1414
Variantenverzeichnis
588.1
zeigen.
588.1
Beispiel (enthielten die 450 £ pro> (enthielt d. vor>
588.2-3
berechneten (Werthverschleiss)-
588.4
Werth > Werththeil
588.5
übertragen, (welches)-
588.5
|: die :|
588.5
eines
588.6
588.8
Stunden. (Dieser Werththeil wurde so aufgefasst, als> (Das vorgeschossne Geldkapital die 372 wurden)- (In denials (ob der v. ihnen während einer Woche)- (der Werththeil, den sie dem wöchentlichen Arbeitsprodukt zusetzen, (sich selbst (in der Form)- als Werth)- in der (selbstständigen)- Gestalt fertiger Arbeitsmittel)- (ob auf dem Markt (die> diese Mittel)- (ob die)-
588.9
Benutzung (hinreichen, zu haben wären.)-
588.10
Sachverhalt (in unsrem> (. Erstens)-
588.11
als (wären dje auf (d. Produkti> dem Markt gekauften Arbeitsmittel)Siehe Korrektur 588.11.
588.12
|: vom Kapitalisten(, der sie)- immer :|
588.13
nehmen)(; Und es ist klar, dass)-
588.13-14
|: producirte :|
588.14-15
|: eine gewisse Anzahl :|
588.17
dass (so lange der Akt)- (während)-
588.17
Kapital > Geldkapital
588.19
als (|: Theil des :|> Ρ
588.20
kann (u.)-
588.20
die (in Garn (einverleibte)- während des Produktionsprocesses einverleibte Werthsumme> (auf das Garn während des Produktionsprocesses (nur> durch blosse Uebertragung>
588.22
Bestandtheil > Werthbestandtheil
588.23
|: Phase des :|
588.24
Produktionsphase (abgesch|9ssen> (realisirt> (ab>
588.26
dargestellt > betrachtet
1415
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
588.26
ein v. (dem Produktiver^
588.28
besonderte (Existenz)·
588.31
|: v. neuem :|
588.33
Getreide,
588.35
aber (Industriezweige)-
588.36
|: nur :|
588.38
Mittheilungen
588.38
Telegram) -
588.39
Waare
588.41
darüber: („Die Arbeit in der Transportindustrie>
588.41
kann
588.41
Waaren\Artikel (produciren>
589.1
dann (Vermittler)·
589.13
ist (das veränderte)·
589.14
in (China> (Indien statt in England befindet)·
589.16
Ortsveränderung (desselben)·
589.17
Der (Nutzeffekt, den sie hervorbringt, wird während des Transportprocesses, des Produktionsprocesses selbst hervorgebracht.)· Siehe Korrektur 589.17.
589.18
selbst, (während ihres)·
589.20
seine (Bewegung)·
589.20
Produktionsprocess. (Der Nutzeffekt des Reisens>
589.22
v. (seiner Bewegung)-
589.24
Der (Werth dieses Produktionsprocesses>
589.25
ihm (venutzten Produkticjnselement^
589.27
den (die unbezahlte)-
589.29
der > sein
589.29
Werth (in>
589.32
so (geht dieser Werth auf>
589.32
auf (den Werth)/
589.33
die (Cirkulatio>
1416
Variantenverzeichnis
589.35
|: u. consummirt :|
589.36
wie
590.3
Gestalt > Form > Daseinsweise
590.4
Mehrwerth (Der Mehrwerth muss vorhanden sein, bevor seine Vertheilung durch d.> (Damit Mehrwerth (vertheilt> angeeignet werde, ob vermittelst (od. unvermittelst> der Cirkulation od. nicht, muss er natürlich (in> vorhanden sein.> (Damit Mehrprodukt)·
590.5
Es (unterstellt |: (daher) :| den kapitalistischen Charakter der Produktion selbst, oder (die (kapitalistische)' Unterordnung der Produktion> ihre Unterordnung unter d. Kapitalisten,)' (schliesst> (bedingt)·
590.6
selbst(, u. (bestimmt daher> (wird so) (prägt daher der ökonomischen Gesellschaft)· wälzt daher in demselben Masse (im selben Grad), wie (es sich> es sich (die (gesellschaftliche)· Produktion auf gesellschaftlichem Massstab (erg> unterwirft (derselben> ihrer bemächtigt)·
590.8
allseitig (bemächtigt,> (wälzt es die (ökonomische Gesammtorganisation> gesammte technische u. ökonomische (Organisation der Gesellschaft Gesellschaftsorganisation um. (Als (Grundform der modernen Gesellschaft moderne Grundform des Kapitals (u. der modernen Gesellschaft)- ist es zugleich die einzige Form,> (Es ist die einzige)- (Im Unterschied von den übrigen)· (Sein Dasein schliesst (das Verhältniss der beiden Klassen, (Lohn> (Kapitalisten u. freie)· den Klassengegensatz von Kapitalisten u. Lohnarbeitern ein.> (ihren technischen u. socialen Charakter um) (den technischen u. socialen Charakter d. Arbei> (die Technologie u. die gesellschaftliche Organisation des (Produktionsprocesses) Arbeitsprocesses um u. (mit demselben den historischen> (damit den ökonomischen Charakter)· den historischen Typus)·
590.8
werden (ebensosehr (mit> mit der Technologie)·
1417
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
590.9
Arbeitsprocesses
590.10
Gesellschaft . (Sein Dasein schliesst den Klassengegensatz von Kapitalisten u. Lohnarbeitern ein.)
590.10-11
Formen des Kapitals > Arten von Kapital
590.11
KapitaK, die sich auch in früheren ökonomischen Pr)
590.11
die (vor ihm auf Grundlage andrer) (früher (auftraten)· auf Grundlage (vergangner od. untergehender gesellschaftlicher)· (von vergangnen od. untergehenden gesellschaftlichen Produktionsweisen auftraten) vergangner od. untergehender gesellschaftlicher Produktionsgliederung (u. Verkehrst (erschienen, werden auf seiner Grundlage auftreten)- u. entsprechender Verkehrsweisen (auftreten,) erscheinen)-
590.12
Produktionsarten > Produktionszustände
590.12
Produktionszustände (auftraten, werden nicht nur auf seiner) (werden ihm untergeordnet u. bewegen sich nur noch auf seiner Grundlage u. (entsprechend) (im> (ent> (in ihrer bestimmten F> der Mechanismus ihrer Funktionen (entsprechend verändert) modifizirt)
590.14
Grundlage(. (Sie erscheinen weder)- (Ihre selbstständigen Gestalten d ) Sie erscheinen nur noch als durch die |: gesellschaftliche :| Theilung der Arbeit verselbstständigte u. in (bes) (Bewegung) einseitige) (, leben u. sterben daher mit)
590.15
u. (Handlungskapital in allen ihren (Formen> Funktionen)-
590.15
so weit (ihre Funktionen als besondre Geschäftszweige vom industrieller^ (sie mit ihren Funktionen (in> als Träger (besondrer)(selbstständiger) besondrer)
590.17
noch (in se) (einseitig)- (verselbstständigte u.> (durch die Theilung der Arbeit einseitig)-
590.18
verselbstständigte (u. |: daher :| einseitig entwickelte Gestalten>
590.18
ausgebildete (Gestalten der Funktionsformen, die das industrielle Kapital innerhalb der Cirkulationsformen des industriellen)·
590.19
|: verschiednen :|
590.20, 24—44, 591.20-28
|: (Note 1) :| |: Note 1) bis Geldwerth.\ :| SpV
590.21
++
590.22
berechnet > berechnungsfahig
590.25
|: u. aus ihr hervor :|
590.27
|: individuellen :|
590.37
die (Summe)/
590.38
III (erscheint)/
590.38
|: durch :|
590.39
zieht
590.44
|: somit :|
591.2
des
591.3
des < Geldkapitals, d. h. des industriellen Kapitals in seiner Geldform>
591.3-4
die Geldform des industriellen Kapitals > das industrielle Kapital in seiner Geldform
591.5
der > seiner
591.5
|: processirenden :|
591.5
bildet.
591.5,
|: (Note a) :| |: a) bis Ν. 11)\ :|
29-41
SpV
591.6
Funktion (ausdrücklich)-
591.11
|: ein :|
591.12
daher > also
591.13
Indem > Weil
591.14
wird (u. das 2te Glied)/
591.14
erste Extrem > Ausgangsextrem
591.16
Kapital (sich>
1419
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
591.17
Kapital
592.15
|: ebenso :|
592.15
|: 1) :|
592.17
Mittel
592.20
Geld > Geldkapital
592.20
Die
592.24
|: realisirte :|
592.24
Rückkehrpunkt als
592.25
v.
592.37
Kapital (seine Cirkulation eröffnet^
1420
w (als ger> (weiter)/
Variantenverzeichnis
592.38
Phase G ' _ W >
592.39
folgt. ursprünglichen
1443
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
621.22
Geldschatz. (Dient das Geldkapital nicht als> (Funktionirt das Geldkapital nicht als Kauf- sondern als Zahjungsmittel>
621.23
blossen (Guthaben, Schuldforderungen)·
621.24
verkauft
621.25
wo
621.31
|: industriellen :|
621.31-32
Kapitals (vorgehenden^
621.36
In der (ersten)/
621.36
Schatz, (der aus d.>
621.38
Accumulation > Kapitalaccumulation
621.40—41
Dienste > Nebendienste
621.41
u. > d . h.
622.1
besitzt, (d. h. Reproduktion auf erweiterter Stufe.>
622.2-3
wird. J (Wird ζ. B. der Process W'
622.3
Mass, (so dass das Kapital in seinen> (ζ. B. |: die :| Waaren>
622.3
|: ist :|
622.4
Verwandlung in (G'> (Geldform, od., wenn letztere vollzogen, steigt> (Geldkapitaj>
622.7
als (Schatz)/
622.10
von (der> (dessen wirkliche Funktion)·
622.23
sondern (dessen in eine)·
622.24
nicht (in sein> (in Kapital)/
622.29
Indem > Wenn
622.30
als (Reservefonds)·
622.36-37
Reproduktion. J (Da der Geldakkumulationsfonds glei>
1444
G' über sein normales Mass>
W')/
Variantenverzeichnis
622.37
Kapital > Geldkapital
623.2-3
zusammenfasst: _Γ < P _ W > ( P . . . W ' + (w
G' + [g
(W J / < P . . . W ' _ G ' _ W < x^ A ...P(P') wenn Ρ = Ρ', wird sie Pm Theil v. G ' in>
623.4 623.5
2) = 2)
623.25
gekauft > verkauft
624.1
vergrösserter > erweiterter
624.7-8
Produktionsprocesses > Reproduktionsprocesses
624.10
v.
624.12
II) = ( W ' . . . G ' >
624.14
wenn (der Schlusspunkt G ' >
624.15
neuen > erneuerten
624.24
Geldform. (Es ist (angewa9hsen> jetzt durch Accumulatic>n>
624.24
Kapitals > Geldkapitals
624.26
nichts (daran>
624.27
erscheint, (v. grösserem>
1445
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript V 624.29
als
624.31
P _ P ' < , sofern)/
624.31
|37| als (Kapital, das Mehrwerth producirt, zu>
624.34
mit > in
625.4
ein. (Wird W' daher)/
625.6
ein. (Wird)/
625.10
Kreislauf, (entweder)-
625.15
gegebnen > individuellen
625.16
nicht in Form > nicht als Form
625.16-17
|: eines andern, nämlich :|
625.17
dessen (Produkt)- (Waare>
625.18
Produkt) (welches d. Akt G__Pm (= W)>
625.18-19
W ' _ G ' . J (Als Kreislauf eines ind>
625.19
dem ( AkÜ- ( Stadium)- ( Process)/
625.21
die > ihre
625.21
Waarenbesitzer > Besitzer
625.23
funktionirt (bleiben)/
625.25
fremde Waaren > Waaren Andrer
625.27
Pm (eine Form)/
625.31
blosses (Werth)/
625.33
es (ein durch d.> Siehe Korrektur 625.33.
625.36
des
625.37
Kapitalwerth (+ dem v. ihm>
625.38
|: und muss :|
625.39
W' (der Mehrwerth)/
626.1
Produkt > Waarenprodukt
626.3
|: jedesmal :|
626.7
in (eine Reihe successiver Verkäufe)Siehe Korrektur 626.7.
626.12
10 000 lbs Garn (ist)/
1446
Variantenverzeichnis
626.13
dem (Werth des Kapitals)-
626.14
erst (diese>
626.15
dar, (ein Garnquantum>
626.15
Waarenform; (die 1560> (das Mehrprodukt)-
626.16
Garn (zum Werth v. 78 £>/
626.24
statt, (so kann)/
626.25
statt (die Bestandtheile v.>
626.26
constant |: C :|
626.27
W' ((nicht)/
626.28-29
behandeln. J (Er> (Ζ. B. sein konstantes Kapital = 7440 Garn>
626.33
ersetzen; (58>
626.35
Von den (7440 lbs Garn kann er also verkaufen)-
626.36
enthaltnen (Kapitalwerth, der in den 10 000 lbs Garn stedit)· (Theil des produktiven Kapital Werths)-
626.37 1
zum (Werth)/
626.37
2
u. (das Mehrprodukt> Siehe Korrektur 626.37-38.
626.39
weiter (d.>
627.1
enthaltnen (constanten>
627.8
er (den Mehrwerth)-
627.12
Kapitalwerth (u.>
627.13
16 sh. l6hs sh„ den (Werth)/
627.24
Procedur: (V. den)/
627.24-25
500 £: J (Diese 500 £ dann>
628.6
58 £ I6hs sh. (ersetzen)/
628.17
so (können)·
628.26
Kapital
628.35-36
78 £. ||40| (Als)/ (In>
629.2
|: bei dem Handel :|
629.4
|: dabei :|
629.6
Constitution > Werthconstitution > Constitution
(Constantes)/
1447
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript V
629.6-7
Weberei (angewandten)-
629.8
W
629.10
Mehrwerth, sei es (zur Kapitalaccumulation, Bildung v. zuschüssigem Kapital dienen)-
629.12
Waarenform (für)/
629.13
mit (der Realisirung>
629.13
thun, ( aber wohl)/
629.15
nur (aus seinen Mehr)-
629.16
Form (im Kreislauf dieses bestimmten Kapitals)-
629.17
entscheidend, (dass es>
629.21
passant: (Das produktive Kapital)- (Die Grösse des produktiven Kapitals (also überhaupt des vorgeschossnen Kapitajs)-
629.22
|: den :|
629.23
|: wöchentlich :|
629.26
Nun
629.33
worin (sie sich>
629.35
auch mit (ihr einer individuel|en>
629.37 629.38
hier > hierbei worin (der bezahlte zu welchem Preis immer Theil der Arbeit)(die nothwendige Arbeit)-
629.40
zu (dem Mehrwerthbildenden |: Theil :| steht>
629.41
der (Mehrarbeit)/
629.41
|: 2 :|
630.4
derselben (die die> (Träger d.> (sie ge>
630.5
Quantitäten > Quantität
630.5-6
|: Masse, Umfang u. Power :|
630.8
|: blosser :|
630.11
im(2 ten )/
630.13
der (Werthelemente)/ (Kapita)/
1448
Variantenverzeichnis
630.17
Ρ (den Produktipnsprocess)· Siehe Korrektur 630.17.
630.19
eintritt.
630.36
die (Existenzform)· (Existenzbestandtheile des Produktiven)-
630.36
productiven > Produktiven
630.39
funktioniren (muss u. zwar in>
631.6
|: möglichst vielseitige :|
631.7
W
631.10
Geldkapitals ((vom Waarenkapital kann der Profit)-
631.11
sobald (v. Produktion die Rede>
631.13
Bestandtheilen > Werthbestandtheilen
631.15
erscheint (auch nur als natürlich)-
631.17
III)
631.22-23
Dasein > Wiederdasein
631.26
Form (des Waarenkapitals)-
631.27
Process > Kreislauf
631.28
W'
G
W, theils (zum Ver>
G'>
G' (eröffnet)/ (wieder)/
1449
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript V 631.33
im > als
631.34
Kapitalwerth, (W hat dass mit ρ gemein> Siehe Korrektur 631.34.
632.5—47, 633.32-39
|: Ν. 1) bis Reproduktionsprocesses. :| SpV
632.5-6
Ν. 1) _Γ woraus
635.9
den (Waarenmärkten, w o )
635.10-11
vereinigt, (was sie) (durch ihre Verbindung)
635.12
wirken > fungiren
635.15
ist. (Bevor es sich in Produktives Kapital)
635.15
die Verwandlung > den Umsatz
635.16
als (Waarenkapital)
635.17
erweitert > vergrössert
635.21
aus (der Cirkulation)
1451
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript V
635.24
nicht als P, eines Theils des Gesammtkapitals)-
637.3
Kapitals, (betrachtet)/
637.4
löst, (die bei der Betrachtung>
637.6
ist, (aber nicht>
637.9
|: wirklichem :|
637.10
Reproduktionsprocesses ( betrachtet)-
637.16
aus (als>
637.18-19
das Waarenkapital > das Vorhandensein des Waarenkapitals
637.19
Voraussetzung (d. Ρ
637.21
Ausser (den Hinweisen auf>
637.23
als (selbstständige Kreislaufsform des selbstständigen, vereinzelter^
637.26
Theil (der)/
637.29
average, theils (in d.>
637.31
ein > irgend ein beliebiger
637.39
Gestalt (der auf der kapitalistischen Produktion begründeten> (des auf kapitalistischer)-
637.40
ankündigt, (als produktive u. individuelle Consumtion>
637.41
herein; dje (kapitalistische)·
637.41
Consumtion (erscheint)-
638.1
Theil > Zweig
638.2
Form > Gebrauchsform
638.2
|: irgend :|
638.5
andre (F> (Bedeutung)-
638.6
als (Phase)-
638.7
aufgefasst wird > gilt
638.7-8
gilt. J (Gross)/
638.9
G...G'(dies>
638.14
Punkt. (Es muss>
638.16
|: ersetzt :|
638.19
wir (keinen Kreislauf G
P> (des Produktionsprocesses)-
G, noch>
1453
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript V 638.24
den Kapitalkreislauf > das 2 te Stadium des Kapitalkreislaufs
638.35
|: Bewegung der :|
638.40
|: in :|
639.21
P.. .P
639.32
|: selbst :|
640.2, 10-39
|: (Note 1) u. (N 2) :| \:N. 1) bis P.) :| SpV
640.6
(implicite)
640.9
|: subjektiver :|
640.26-27
dar. J zu einer
645.1
|: der industrielle :|
645.1
|: gleichzeitig :|
645.2
einander (existirt, verschieden)-
1456
Variantenverzeichnis
645.2
verschieden^ In vollständig gleichen)-
645.3
|: processirende :|
645.3
Kapital (entweder successive in den Produktionsprocess eingeht od.)/
645.5
|: der :|
645.5, 646.1
|: der Produktionszweige :|
645.15
verwandelt
647.9
Garn)
647.13
Kapitalwerth. Siehe Korrektur 647.14.
647.15
so
647.17
um (das Produktive>
647.19
die > jene
647.19
freigesetzt. < D >
647.21
verläuft
647.26—27
Grösse > Minimalgrösse
647.27
Kapitals
647.33
meint. (Längst versteh^·
647.35
Waaren > Waarenwerthe
647.37
realiter
647.38
|: er :|
647.39
Kreislaufs,
648.4
Kapitals
648.6
sondern
648.7
dass
648.8
namentlich
648.15
ζ. B.
648.16
etc)
649.5
durch (Wechsel der Produktionselemente>
649.5
Kapitals (od. (d. Produk> des Umsatzes d.> (dieser>
649.7
des (constanten Kapitals u. d. Wert)-
649.7
abgesehn.) (Es ist)/ (Sein)/
649.8
|: direkt :|
649.8
sondern (schon>
649.9
in (seiner ersten Phased
649.9
Kreislauf) (als individuelles)-
1459
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
649.11
selbst
649.12
Werthfall < der letzteren)-
649.12
Preisfall)
649.12-13
Produktionsprocess > Reproduktionsprocess
649.18
erlauben)
649.20
findet (Accumulaton)/
649.20
|: grössre :|
649.23
ζ. B.
649.25
od.
649.25
then, (Theil)/
649.25
Accumulations-Geldfonds (muss statt>
649.27
nur (dass)/
649.32
Hat (der individuelje>
649.38
Baumwolle (grosser)·
650.1
Endlich(, abgesehn v. der Affection seines in Reproduktion begriffnen Kapitals,>
650.2
W
650.3
|: hat :|
650.3
der (Fall od. Steigen>
650.3
|: Elementen des :|
650.4
der (für)/ (sub I)>
650.4
dem (Akt)/
650.5
vor (W>
650.6
afficirt > bewirkt
650.8
|: entsprechend :|
650.13
der (auf ihrem Unterschied als (einfachen)-1: einfachen :| Produktionsformen>
G, (Verkauf)/
Siehe Korrektur 650.13.
650.15
GeldkapitaK, die wie aus WerthwechseD-
650.16
(|:in:|G...G)
650.17
der (Länge u. Kürze> (Länge eines)- (Zeitlänge v. G>
650.20
die (sich>
1460
Variantenverzeichnis
650.20
Werthwechsel (jeweils)'
650.24
G _ W
651.7
Produktionsprocesses, (dem>
651.9
|: industriellen :|
651.10
umgekehrt (der (allsejtige> vielseitige)-
651.11
die (den Kr>
651.13
Geld; (dem Waarenkapital gegenüber)-
651.14-15
als Geld(.)>
651.17
sobald (sie i>
651.17
vollendet, (wird Pm>
651.18
wird (Daseinsweise)- (eine der Daseinsweisen des individuellen^-
651.19
sie (zu seiner)· ((die Pm) als)-
651.20
dem (in Geldkap|taj>
651.22
Daseinsweisen > Existenzformen
651.25
durch (die>
651.29
Waarenproduktion. (Der Einfluss)-
651.30
Umwandlung (langsa>
651.30
befördert > fördert
651.34
soweit sie (aus>
1461
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
651.36
umgewandelt > umgesetzt
651.42-652.1 um. J (Die)/ 652.5
also
652.6
liefert, eignes
653.21
Zahlungsmittel wie als Kaufmittel > Kaufmittel wie als Zahlungsmittel
653.23—24
Funktionsform. J~ (Soweit der Cirkulationsprocess)-
653.25
|: individuellen :|
653.25
bildet, (ist als Cirkulationsprocesses überhaupt)- (gehört)- (enthält)-
653.25-26
|: innerhalb :|
653.27
Gesetze (de>
653.27
Geldmasse (cirkulirt abwechselnd)- (reicht um verschiedne aufeinander)-
653.28
|: nach einander :|
653.29
|: individuelle :|
653.29
also (um so mehr χ x>
653.33
Masse > Werthmasse
653.34
mehr (die Waarenkapitale> (das Geld als Cirkulationsmitte|>
653.34
beim (Austauscht-
653.40
χ (Masse)/
653.40
Waarenmasse) (et>
653.41
Preise > Werthe
1462
Variantenverzeichnis
654.4
des (Kreislaufs)· (individuellen Kreislaufs)'
654.6
|: ununterbrochnen :|
654.10-11
P...P. J (Erstens)/
654.12
auch
J (Einer der>
656.10
|: industriellen :|
656.11
die (Produktionsmittel)-
656.12
Waarenmarkt (gezogen)-
656.13
erneuert (werden müssen)-
656.17
letztre (alle Elemente)-
656.19-20
Creditwirthschaft (einander)-
656.24
beide (als>
656.24
-Verhältnisse) ((funktionelle)-
656.25
selbst (aufgefasst werden>
656.28
Phasen > Epo9hen > Entwicklungsepochen
656.35
hervorhebt, (also)-
1464
Variantenverzeichnis
656.36
|: verschiednen :|
656.38
Geld etc wirthschaft.
657.17
ist > wird
657.18
Verkäufer, (das>
657.22
Geschäftchemachen
657.24-25
umgekehrt. J (Die durch den Kreislaufsprocess)-
657.27
eines (Geldkapitals>
657.27
|:, also in der Form G.. .G' :|
657.28
Fabrikgebäude, Maschine > Arbeitsgebäude, Maschinerie
657.28
etc (verwandelt werden. Nachdem das geschehen, muss die Arbeitskraft gekauft werden)-
657.28
dann (es)
657.29
durchlaufen, (beginnt das Kapital als produktives Kapital)- (existirt das Geldkapital als produktives Kapital)-
657.30
u. (muss nun dje Funktion des letzteren,)-
657.31
vollendet > zurückgelegt > fertig
657.32
u. (hat nun (al> die Funktion des Waarenkapitals W'
G ' zu (d>
vollziehn.> 657.35 657.36 657.36 657.40 657.40 658.3 658.4
u. (|: verdunkelt :|> versteckt. (Das |: industriejle :| Kapita|> |: funktionellen :| sich (daher) die Phasen > Stadien Kapital (befindet^ des (Geldkapitals, der>
1465
Das Kapital • Zweites Buch - Manuskript V
658.6
Funktionsfähigkeit
658.13
kontinuirlich,
658.14
Vorläufer > Nachläufer
658.15
|: normale :|
658.17
Natur thatsächlich
658.26
worin
659.2
|: (lb = Ίι Κ ° = 500 Gramm) :|
659.9
1) Links hiervon stehen folgende Rechnungen:
C = 372 422 _50 JZ8 422 500 659.24
|: Ίι Kxx :|
659.24
1 sh. Rechts hiervon stehen folgende gestrichene Rechnungen:
372 78 450 _50 500. 659.30
500 gr. = 1 sh. 20 5000 10 10000
500000120 40 2
Beleuchtungen > Illustrationen
660.4
Rate Links hiervon und darunter stehen folgende gestrichene Rechnungen. 372 £ c
50 £ v 422
1559 660.5
|
116016/25
156 131616/25
243725 1560
50
78 128
5 8 £16/25
7 £. 16 sh. 65 £ 16 sh. 12 £ 3. 78
Mehrwerthrate Auf dieser Seite befinden sich zahlreiche Rechnungen. I6
660.5
ist
660.6
nothwendige
Arbeit >
1466
Surplusarbeit
16
/25
725
Korrekturenverzeichnis
KORREKTURENVERZEICHNIS 559.8
Waarenmetamorphosen,] Η Waarenmetamorphosen, oder der allgemeinen
559.30 560.7 560.24
können). ] Η können. Pm] Η Ρ in] Η in in
561.9 562.34 562.38 563.19 563.25
GÜW] Η G^W jede] Η jeder den] Η der G W eröffnet)] Η G _ W ) eröffnet Wie] Η wie
564.4 564.26
individuellen] Η individuelle sein] Η seinem
564.36 565.12
Handelsartikel] Η Handelsartikel) erste] Η erstes
565.20 565.22 566.5 566.19
nur] Η nur darum eigen] Η eignet zusätzliche] Η zusätzlichen dar, also] Η dar, Phasen also
567.24
eine] Η eine eine
Siehe Varianten 559.6 und 559.7.
Siehe Variante 563.24.
Siehe Variante 564.26.
Siehe Variante 565.121.
Siehe Variante 566.19. Siehe Variante 567.243.
567.27
eine feudalistische] Η einer feudalistischen
567.28
Natur mit] Η Natur feudale Eigenschaft mit
568.11 568.20 568.30
umzusetzen] Η umsetzen vereinzelt,] Η vereinzelt tägliche] Η täglichen
Siehe Variante 567.27. Siehe Variante 567.28.
Siehe Variante 568.302.
568.39
den] Η den den Siehe Variante 56Θ.393.
569.24
gesellschaftlichen] Η gesellschaftliche
570.1 570.10
Die] Η Der so,] Η so
Siehe Variante 569.23.
Siehe Variante 570.102.
570.11-12
Verwerthungsprocess in Betracht kommt - ] Η Verwerthungsprocess Versehentlich gestrichen. (Siehe Variante 570.11-12.)
1467
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript V
570.26
des Spinners]
570.26-27 570.33-34 570.35
(sie ist im konkreten Fall gegeben) u.] Η (u. sie ist im konkreten Fall gegebnen) Arbeitsprocesses] Η Arbeitsprocess ausgelegten] Η ausgelegte
571.6-7
Wertherhaitungsprocess] Η Wertherhaltungsprocess sich
571.12 571.28
einen] Η eine ihr charakteristisches] Η ihre Charakteristisches
571.34
es] Η er
571.35 571.41 572.11
Produktionsprocesses] Η Produktionsprocess hatte] Η hatten solche] Η solches
Weitere Lesart: d e s S p i n n e n s
Siehe Variante 570.35. Siehe Variante 571.5.
Siehe Variante 571.28. Siehe Variante 571.32.
Siehe Variante 572.10 2 .
572.17
ihrer] Η seiner Siehe Variante 572.17 1 und 572.17 2 .
572.42 573.7 573.34
die] Η die die ist] Η ist die
574.6
als] Η als die
I)]HI
Siehe Variante 573.34. Siehe Variante 574.6 3 .
574.25 575.4
existirte] Η existiren ist der] Η ist die
575.21
Produktionselemente] Η Produktionsellementen
Siehe Variante 575.4. Siehe Variante 575.20.
576.10 576.14 577.2 577.7
lbs] Η £ 1 lbs] Η lbs funktionirt] Η funktioniren Es] Η Est Siehe Variante 577.7 1 .
577.41 578.11 578.12 578.13 578.24
578.25
1468
1560 lbs] Η 1500 lbs Produktionselemente)] Η Produktionselemente 1560 lbs] Η 1500 lbs Geldsumme)] Η Geldsumme
Korrekturenverzeichnis
579.7
Abschnitts] Η Abschnitts ihrer
579.8 579.10 579.17 579.32
durchlaufenden] Η durchlaufenden durchlaufenden 1560 lbs] Η 1500 lbs der] Η d. der eine] Η einen
579.34
reale
580.19 581.7 1
seiner] Η ihrer nur] Η nur an
Siehe Variante 579.6.
Siehe Variante 579.32. Weitere Lesart: ( r e a l e )
Siehe Variante 581.62. 2
581.7 581.29
Werths] Η Werth Der] Η Die Siehe Variante 581.293.
581.36 581.41
Es] Η Er Gesammtprocess] Η Gesammtprocesses
582.2
das] Η die das
582.41-42 582.42 584.22
constituirenden] Η constiteren 10 £] Η 10 Thaler selbstständige] Η selbstständigen
584.32
zu] Η zur
Siehe Variante 581.40. Siehe Variante 582.2.
Siehe Variante 584.21. Siehe Variante 584.321.
584.33 586.8-9 586.9 586.9-10 587.7
Kapitals] Η Kapital angehören stellen] Η angehört stellt erste] Η ersten W j durch] Η W j W diese] Η diese diese
587.18
jeder] Η jedem
Siehe Variante 587.5. Siehe Variante 587.181.
588.11
wäre] Η wären
588.40 589.11 589.17
1875)] Η 1875)) erstreckt] Η erstreckt sich Nutzeffekt] Η Nutzeffekt, den sie
589.21 591.9 591.17
Productionsprocesses] Η Productionsprocess Der] Η Die Kapital] Η Kapital durch
Siehe Variante 588.11.
Siehe Variante 589.17.
Siehe Variante 591.17.
1469
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
591.25,27 592.15 592.16 592.28 592.35 592.35 592.38 592.41 594.18
es] Η er dass] Η das den Ausgangspunkt] Η d. Ausgangspunkts eröffnen] Η eröffnet werden P...etc...P] Η P...etcP W'.. .etc.. .W'] Η W ' etc W Waarenkapital)] Η Waarenkapital, G etc G ' ] Η G _ e t c G ' andere] Η andern
594.19 594.23-24 595.21 596.9 596.35
seine] Η seinen seinen eignen] Η seine eigne Kapitals] Η Kapitalists wird)] Η wird seine] Η ihre
597.9 597.9 597.20 598.7 598.14
Der Vorschuss] Η Der Vor Vorschuss ein] Η eine That] Η That der Fall kapitalistische] Η kapitalistischen Lohnarbeiterklasse] Η Lohnarbeitersklasse
599.31
wie] Η wie sich
600.17 600.191
1560 lbs] Η 1500 lbs heraustritt] Η heraustreten
600.192 600.20 600.25 600.28
eine] Η einen beschreibt] Η beschreiben statt] Η tat vorübergehende] Η vorübergehenden
601.4
Phasen] Η Phase
601.7 601.8,18, 19, 25 601.16 601.19,21, 33 601.20 601.21 601.32-33
78 £] Η 72 £ 1560 lbs] Η 1500 lbs
Siehe Variante 594.17.
Siehe Variante 596.35.
Siehe Variante 598.14 1 . Siehe Variante 599.31.
Siehe Variante 600.18-19.
Siehe Variante 600.27.
(verkauft) sein] Η (verkauft sein) lbs] Η £ Werths] Η Werth einzelnen] Η einzelne also durch Verkauf] Η durch diesen Verkauf also durch Verkauf Siehe Variante 601.32.
601.34
1470
2))] Η 2)
Korrekturenverzeichnis
602.12 1
eines] Η einen
602.12 2
Theils] Η Theil
602.14,39 602.36
1560 lbs] Η 1500 lbs ihren] Η ihr
Siehe Varianten 602.11 und 602.11-12. Siehe Varianten
602.11
und
602.11-12.
Siehe Variante 602.36.
603.2, 18 1560] Η 1500 603.18 10 000 lbs] Η 10 000 £ 603.24 ideelle] Η ideale 604.11 Hauses)] Η Hauses 604.11 nachzusehn)] Η nachzusehn) 604.12 Trennt] Η Trennen 604.15-16 Kreislaufs] Η Kreislauf 605.17 bildet] Η bilden 606.3 entledigt] Η erledigt 606.10 durchläuft] Η durchlaufen 606.22 fliegt] Η fliegen 606.31 eignen] Η eigne 606.41 des Kreislaufs] Η Kreislauf 607.7 derselben] Η derselbe 607.11 Theil] Η Theils 607.15 G Α,] Η G A 607.18 W G' W] Η W' G' W' 607.27 da] Η da da Siehe Variante 607.26.
607.30 608.2 608.3 609.25—26 609.33 609.41 610.14 611.32 612.25 613.14 613.25 613.29 614.6
lbs] Η £ Verkäufer] Η Käufer Käufer] Η Verkäufer Cirkulationsmittel)] Η Cirkulationsmittel etc)] Η etc) kommt).)] Η kommt.) g w] Η g g produktive)] Η produktive) Waare in Geld] Η Geld 'in Waare ein] Η eine Kapitalwerths.] Η Kapitalwerths., sondern Siehe Variante 613.24. länger - ] Η länger Zur] Η zu Siehe Variante 614.6 2 .
614.15
in] Η im
614.24
Siehe Variante 614.15. Accumulationsprocesses] Η Accumulationsprocess
1471
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
614.43 616.15
Kapitals] Η Kreislaufs ist)] Η ist, Siehe Variante 616.151.
616.17 616.23
Produktionsprocesses,] Η Produktionsprocess sein 2tes ] Η seinen 2ten
618.29
nicht] Η nicht mit
619.10-11 620.13
schaffen] Η schaffen, das] Η die
620.19
des] Η des Wiederholung
620.23 621.15
zu erhalten] Η erhalten hat der] Η der der
622.14 622.31 623.4 623.5 625.11 625.12 625.26 625.33
muss).] Η muss. eintreten] Η eintretenden g] Η G G'-g]HG'-G grösserem] Η grösserer nichts] Η nicht Verkäufers] Η Käufers es] Η es ein
626.7
einer] Η eine
626.12 626.20 626.31 626.37-38
10 000 lbs] Η 10 000 £ könnten] Η könnte 744 lbs] Η 7440 Mehrprodukts] Η Mehrprodukt
Siehe Variante 616.23. Siehe Variante 618.29.
Siehe Variante 620.13. Siehe Variante 620.19.
Siehe Variante 621.14.
Siehe Variante 625.33. Siehe Variante 626.7.
Siehe Variante 626.372.
627.17 627.33 630.3 630.6 630.13 630.17
verkaufbar) ist] Η verkaufbar ist) Verkauf)] Η Verkauf ceteris] Η caeteris Produktionsmittel - ] Η Produktionsmittel Hilfsstoffe ] Η Hilfstoffe die] Η den
630.32 630.33 630.35 1 630.35 2
es] Η est Resultat] Η Resultats Kapitalwerths] Η Kapitalwerth die] Η den
Siehe Variante 630.17.
Siehe Variante 630.35.
1472
Korrekturenverzeichnis
631.2 631.30 631.32 631.34
nicht] Η nicht wie - W...W'-] H-W...W' gemein)] Η gemein) das] Η dass
632.24 633.9 633.17 633.28 634.27 634.31 636.15 636.33 637.22 640.34 642.2
Bedingung - ] Η Bedingung jedesmal] Η jedesmals Kapital). ] Η Kapital) Cirkulation] Η Cirkulations hat] Η haben Produktionsprocesses] Η Produktionsprocess Kapitale] Η Kapital associirtes] Η associirte andren] Η andre Kapitale] Η Kapital verschiedne] Η verschiednen
642.7 642.26 642.34
Kapital] Η Kapital ist das] Η die Waarenkapital] Η Waarenkapital aus
643.19 643.32
Kapitalisten)] Η Kapitalisten ihre] Η ihren
644.13 644.18 644.28 644.37 644.41 645.12 645.24 645.32 645.36-37 646.4
Kapital) ] Η Kapital unterschiednen] Η unterschiedne Nacheinander] Η nacheinander dieser] Η dies jedesmal] Η jedesmals bilden] Η bildet Produktionsbedingungen] Η Produktionsbedingung Metamorphosen] Η Metamorphosenreihe Gesammtkapital] Η Gesammtkapitals bestimmten] Η bestimmte
647.14
etc] Η etc im
647.16 647.26 648.18 648.20
Waarenkapital] Η Waarenkapitals Produktionsprocesses] Η Produktionsprocess Fall)] Η Fall gegebne] Η gegebnen
648.31 649.18
Produktionsprocesses] Η Produktionsprocess erlauben)] Η erlauben
Siehe Variante 631.34.
Siehe Variante 642.1-2.
Siehe Variante 642.34.
Siehe Variante 643.32.
Siehe Variante 646.3-4. Siehe Variante 647.13.
Siehe Variante 648.20.
1473
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V 650.13 650.17 650.21 652.17 654.14 655.20 655.24 655.29 656.9-10 656.17 657.9 658.16
aus] Η auf Siehe Variante 650.13. Cirkulationsprocesses] Η Cirkulationsprocess Kreislaufsprocesses] Η Kreislaufsprocess Principes"] Η Principes Reihen] Η Reihe Cirkulationsprocesses] Η Cirkulationsprocess voraussetzen).] Η voraussetzen. sein od. gar nicht wieder eingehn kann] Η eingehn od. gar nicht wieder eingehn Kreislaufsprocesses] Η Kreislaufsprocess letztre] Η erstre es] Η est dem || 56| ] Η dem || 56| dem ERLÄUTERUNGEN
556.12-13
gemäss bis Abschnitt I I ] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. 2. verb.' Aufl. Hamburg 1872. S. 128-163. (MEGA® II/6. S. 165-192.) - Wenn von Marx nicht ausdrücklich anders vermerkt, bezog er sich in seinen Entwürfen zum zweiten Buch zwischen 1876 und 1881 bei Hinweisen auf Buch 1 stets auf dessen 2. Auflage.
556.14-18
Es bis geliefert.] Mit geringen Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 3. (S. 11.1-6.) - Siehe S. 539.13-15.
556.21-24
Sinngemäß übernommen aus ebenda. S. 4. (S. 12.14-17.) Siehe S. 539.15-16.
559.14-17
Sie bis Arbeitskraft.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. 2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 161. (MEGA® II/6. S. 191.1-7.)
559.24-26
U m bis haben.] Mit geringen Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript l),S. 1.(MEGA® 11/4.1. S. 140.15-17.)
559.26-30
Daher bis können).] Sinngemäß übernommen aus ebenda. (MEGA® 11/4.1. S. 140.17-19 und 141.3-6.)-SieheS. 525.7-10.
559.31-35
Der bis Naturalform.] Mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 3/4. (S. 10.20-21, 25-27, 12.23-28 und 13.40-14.1.) Dort zum Teil markiert. - Siehe S. 539.17-19.
1474
Erläuterungen 564.29-37
Im bis verwandelt.]
564.38-40,
Geld kapital
565.27-29
Mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 22. (MEGA® 11/4.3) - Siehe S. 548.1-2.
bis Zahlungsmittel.] Mit geringen Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 6. (S. 17.23-29.) - Siehe S. 539.20-22.
565.15-19
In bis kann.] Siehe Erl. 556.12-13.
565.30-39
Verkürzt und mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 6/7. (S. 19.26-39 und 20.3-7.) - Siehe S. 540.1-3 und 543.27-29.
566.34-35
Verkürzt übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I), S. 6. (MEGA® 11/4.1. S. 147.36-41 und 148.11-15.) Zweite Passage doppelt mit Tinte markiert. - Siehe S. 526.25-26.
567.14
Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1.2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 163-187. (MEGA® II/6. S. 192-210.)
567.29-30, 34
Francisco de Cärdenas: Ensayo sobre la historia de la propiedad territorial en Espana. Τ. 1.2. Madrid 1873-1875. T. 1. Madrid 1873. S. 416. - Marx exzerpierte Cärdenas' Werk in den Exzerptheften d (November 1876), e (Juni bis November 1876) und c (Juni 1876 bis Januar 1877). (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. 136, 137 und 135.) Die hier erwähnte Passage befindet sich auf S. 73 von Heft d.
567.30-33,
und 2) Diese bis etc).] Siehe E[dward] B[urnett] Tyler: Forschungen über die Urgeschichte der Menschheit und die Entwickelung der Civilisation. Aus dem Engl, von H. Müller. Leipzig [1866]. S. 49. Dort heißt es über die indianische Sprachgebärde für „Handel" bzw. „Tausch": „kreuze die beiden Zeigefinger vor der Brust. Dies Zeichen, sagt Capitain Burton, dient auch zur Bezeichnung der Americaner oder überhaupt aller weißen Leute, die wegen ihrer Neigung zum Handel von den Indianern im Westen des Felsengebirgs shwop (swop d. i. Tausch) genannt werden. Wie Burton das Zeichen anführt, ist es kaum verständlich. Aber Dr. James beschreibt die Geberde, wovon die angegebene eine Art Abkürzung ist, als darin bestehend, daß man die beiden Zeigefinger emporhält und sie vor der Brust quer bei einander vorüberführt, so daß sie die Stellen wechseln, und nichts kann klarer sein als dies." Tylor (Tyler) bezieht sich auf „The city of the Saints, and across the Rocky
35-39
Ebenso bis nennen.®
1475
Das Kapital · Zweites Buch - Manuskript V
Mountains to California", London 1861, von Richard Francis Burton und „Account of the expedition from Pittsburgh to the Rocky Mountains, performed in the years 1819 and 20 ...", Philadelphia 1823, zusammengestellt von Edwin James. - Passage in Marx' Handexemplar mit Bleistift angestrichen. (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 4088; siehe MEGA® IV/32. Nr. 1339.) Marx stützte sich bei seiner Note auf das von ihm vollständig durchgearbeitete und mit zahlreichen Marginalien versehene Handexemplar. (Siehe ebenda.) Indirekt zitierend, kam es ihm sichtlich auf den in der Quelle nicht präsenten Aspekt der Gleichwertigkeit der Tauschartikel an. Seine Quellenangabe „Primitive etc" ist nicht eindeutig. Es dürfte sich um einen prägnanten Kurztitel für den Gegenstand der obigen Untersuchungen des bedeutenden britischen Anthropologen Edward Burnett Tylor handeln. Denkbar ist jedoch auch, daß Marx ihn mit Blick auf Tylors späteres Hauptwerk „Primitive culture: researches into the development of mythology, philosophy, religion, art, and custom", in 2 vol., London 1871, formulierte. Dort findet sich die angeführte Stelle nicht. - Siehe Erl. 780.27-30. 569.30-43
Mit geringen Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 7/8. (S. 22.11-23.17 und 23.31-43.) Die dort vorgesehene Textumstellung (siehe S. 23.11) nahm Marx vor; auf die Abschrift von Note 8 verzichtete er jedoch. - Siehe S. 541.11-12.
571.21-24
Dieser bis Mehrprodukt.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. 2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 211-214 und 221. (MEGA® II/6. S. 229-232 und 237.1-15.)
572.16-29
Mit geringen Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 7. (S. 21.23-29 und 22.1-11.) - Siehe S. 541.8-10.
572.30-33
Mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I), S. 4. (MEGA® 11/4.1. S. 144.1-6.) Passage mit Bleistift markiert. - Siehe S. 525.12-14.
572.34-45, 573.38-40
Seine bis bedingt.] Mit geringen Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 15-16. (MEGA® II/4.3) Passage mit Bleistift markiert. - Siehe S. 546.18-19.
572.42—45
Früher (Buch I) bis unabhängig.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. 2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 626-629 und 634. (MEGA® II/6. S. 552.33-555.12 und 558.15-20.)
1476
Erläuterungen 587.27-30
Wir bis abgeben.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. 2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 187-201. (MEGA® II/6. S . 2 1 1 221.)
587.32-41
Mit geringen Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 11. (S. 30.25-36.) - Siehe S. 544.9-10.
588.39589.12
[Aleksandr Ivanovic Cuprov] A[/ieKcaHflp
ΜΒΘΗΟΒΜΗ]
HynpoBt.:
>Kejit>3H0A0p0>KH0e X O 3 H M C T B O . [T. 1.] MocKea 1875. S. 69/70.
- Auszüge aus Cuprovs Buch nahm Marx im Mai 1876 in Exzerptheft XI, London 1876-1881, S. 2 - 5 , vor, und zwar von S. 1 - 1 6 und 7 9 - 8 6 . (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 2940.) Folglich stützte er sich bei den beiden vorliegenden Passagen von S. 69/70 auf sein nicht überliefertes Handexemplar. (Siehe MEGA® IV/32. Nr. 264.) Bei Cuprov, S. 69/70: „OaöpuKaHTb M o x e r b CHana^a npon3B e C T M M3flk/lifl Μ Π Ο Τ Ο Μ ΐ MCKaTb ΠΟΤρββΜΤβ/Ιβίί; npOM3BOflCTΒΟ Μ noTpeö/ieHie Η Β Π Η Θ Τ Ο Η Τ Η Μ Ή flByivm aKTaMM, p a 3 A t / I E H HblMM OflMHb OTb FLPYRARO no N P O C T P A H C T B Y Μ ΒρβΜβΗΙΐ: B"b nepeB03H0ti >κβ npoMbiui/ieHHOCTM 3TM flea aKTa cnMBaiOTCH BMtcTt; yc/iyrn >xenk3HOM Aoporn ποτρβδ/ιηιοτοΑ B t ΤΟΤΈ. >κβ MOMEHTTJ, KaK"b O H T npOM3BOAflTCH. Ο Τ Τ Ο Γ Ο pailOHTj, B"b KOTopoMt )KejTfe>3HbiH floporM Moryrb MCKarb cöbiTa CBOMMTD ycziyrawrb npocTupaeTcn ΜΗΟΓΟ ec/in Ha 50 Bepcrb no o6t> CTOpOHbl /WHIM." Bei Cuprov, S. 69: „Tpyat Bt. nepeB0304H0fi npoMbiiujieHHOCTM He TBOpurb HOBblX"b npOflyKTOBt; OH"b TO/lbKO ΠβρβΜΪ>maerb / Ι Ι Ο Α Θ Μ Μ ΒΘΙΑΜ." 590.21-23
Zusammengefaßt übernommen aus Karl Marx: Auszüge aus A[/iet 3 H O A o p o x H o e xo3RMCTBO. [T. 1.] MocKBa 1875. S. 81/82. In: Heft XI, London 1876-1881, S. 4. (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 2940; MEGA® IV/32.)
590.24-41
Der bis entzog.] Teils stichpunktartig verkürzt, ergänzt und mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 5. (S. 14.20-16.9.) Passage stellenweise mit Tinte markiert. - Siehe S. 543.5-12.
590.41-44, 591.20-28
Einerseits bis Geldwerth.] Mit geringen Veränderungen übernommen aus ebenda. S. 11. (S. 30.37-31.9.) - Zuvor hatte Marx bei „Zu benutzende Textstellen ..." auch die fast gleichlautende Passage in Manuskript IV, S. 12, notiert und markiert. (Siehe S. 544.26-27.) - Siehe Erl. 544.26-27.
1477
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
591.29-33
Weil bis ist.] Mit geringen Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital {Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I), S. 5. (MEGA® 11/4.1. S. 146.1822.) Passage mit Bleistift markiert. - Siehe S. 526.15-16.
591.33-40
Eben bis PhilosophieJ] Mit geringen Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 11. (S. 31.3032.2, 32.33 und Erl. 32.33.) - Siehe S. 544.14-15. - Siehe auch Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 13. (MEGA® II/4.3)
591.41
(cf. also: p. 12, N. 11)] Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 12, Fn. 11. (Siehe S. 33.25-39.)
593.31
läbe u. consummire] schwäbisch-alemannische Mundart Es könnte sich um eine ironische Anspielung auf einen Autor bzw. eine Person aus dieser Region handeln. Zu dem Personenkreis, der dafür in Frage käme, gehört der Stuttgarter Ökonom und Soziologe Albert Eberhard Friedrich Schäffle, über dessen Schrift „Die Quintessenz des Socialismus", Gotha 1875, sich Marx im Brief an Ferdinand Fleckles vom 21. Januar 1877 amüsiert zeigte: „Er ist voll unfreiwilliger Komik. Einerseits ist nämlich das Schriftchen, wie der Verfasser selbst andeutet, speciell für die protestantischen Pfaffen verschrieben, die doch ihren katholischen Rivalen die Koketterie mit dem Socialismus nicht ausschliesslich überlassen können. Andrerseits malt sich Herr Schäffle mit echter Schwabenphantasie das künftige Socialistische Milennium so artig aus, dass es das vollendete Reich gemüthlicher Kleinbürger sein wird, ein nur von Karl Mayers bewohnbares Paradies."
594.9
(Ν. 1)] Siehe Variante 593.2 sowie S. 593.2^10 und 594.31-41.
594.34—40
Wir finden bis muss.] Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 12. (Siehe S. 32.29-33.2 und 33.25-39.) - Siehe Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (Manuskript 1861 -1863). In: MEGA® Π/3.2. S. 602.9-16.
594.41
ascetische Expostulationen in den Kirchenvätern] Die Mehrzahl der Kirchenväter - ein im 4. Jahrhundert aufkommender Ehrentitel für Kirchenlehrer und Kirchenschriftsteller - verdammte in den ersten vier christlichen Jahrhunderten den Genuß irdischer Güter und das Streben nach Eigentum und Wohlstand. Stattdessen wurde der gemeinschaftliche Gebrauch sämtlicher Besitztümer empfohlen, u. a. von Tertullianus, mit dem Marx sich in
1478
Erläuterungen seinen Bonner Heften zur Geschichte der Kunst und Religion beschäftigt hatte. (Siehe Μ EGA® IV/1. S. 372-374.) 595.37-41
es bis macht. ] Mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I), S. 17. (MEGA® 11/4.1. S. 163.24-34.) Siehe S. 529.23-25.
596.7-8
Marx ließ für eine Ergänzung zwei Zeilen frei.
596.33, 37-38
Marx thematisierte hier zwar seinen Hinweis auf „Mac Leod. II, 32 a - c " in „Zu benutzende Textstellen ..." (S. 544.4), numerierte seine Note aber nicht und wies sie folglich auch keiner Textstelle zu. - Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 32a-c. (S. 79.9-83.1.) - Siehe Erl. 80.2-7.
598.29-35
Ein bis eingehn.] Mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I), S. 17. (MEGA® 11/4.1. S. 163.616.) - Siehe S. 529.20-22. - Siehe auch Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 8. (MEGA® II/4.3)
598.35, 599.38-40
Dasselbe bis Betracht.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 8. (MEGA® U/4.3)
600.31-38
Sub bis Kreislaufs.] Verkürzt übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 12. (S. 34.2-18.) - Siehe S. 545.14-15.
601.31-34
(Aber bis (A. III, K . 7, 2))] Siehe Erl. 571.21-24.
604.11
(Hier das Heft über diese Baugeschichte nachzusehn)] Gemeint sind die relevanten Aussagen des britischen Bauunternehmers Edward Capps im „Report from the Select Committee on Bank Acts ...". Pt. 1. [London 1857.] S. 507-509. Marx zitierte sie ausführlich im Manuskript I zum dritten Buch des „Kapitals" (siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Drittes Buch (Manuskript I). In: MEGA® II/4.2. S. 606.38-40 und 715.20-716.37) sowie im vorliegenden Manuskript II zum zweiten Buch des „Kapitals" (siehe S. 184.12186.20 und Erl.). Auf letzteres könnte Marx sich hier bei „Heft" bezogen haben.
6 0 4 . 3 4 - 6 0 5 . 3 wie bis Kapitalisten.] Marx griff hier seine Polemik im ersten Band des „Kapitals" gegen die bürgerlichen Thesen auf, der Zweck der kapitalistischen Produktion bestehe in der Produktion von Gebrauchswerten, Kapital sei Geld oder Ware und der Kapitalist übe Abstinenz. Namentlich setzte er sich dabei u. a.
1479
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript V
mit John Ramsay MacCulloch, Henry Dunning Macleod, Wilhelm Georg Friedrich Roscher, Thomas Robert Malthus, William Nassau Senior und George Poulett Scrope auseinander. (Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. 2. verb. Aufl. Hamburg 1872. In: MEGA® II/6. S. 171.3-13, 35—41, 172.3-5, 39-41, 226.34-43, 236.40-47 und 544.1-548.14.) 605.29-42, 606.14-28
Innerhalb bis ausgiebt.] Mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 17 (MEGA® II/4.3), wobei Marx seine damaligen Festlegungen zur Textstellenfolge umsetzte.
606.29-42
Verkürzt und mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 13-14. (S. 36.32-37.11 und 37.3738.7.) - Siehe S. 545.23-24 und 546.3-5. - Siehe auch Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 19. (MEGA® II/4.3)
607.39-40, 608.21-23
Obgleich bis ist.] Mit Veränderungen und Umstellungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I), S. 15. (MEGA® 11/4.1. S. 160.8-12.) - Siehe S. 529.16-18.
608.31-41
Der bis ganz.] Verkürzt und mit Veränderungen übernommen aus ebenda. S. 15. (MEGA® 11/4.1. S. 160.21-161.4.) - Siehe S. 529.16-18.
609.20-41
Verkürzt und mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 18. (MEGA® II/4.3) Passage teilweise mit Bleistift markiert. - Siehe S. 546.20.
609.26-29
Gegen Tooke: bis Bestimmung.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 18, Fußnote 16: „Ich habe früher (Zur Kritik etc ) die bedeutenden Verdienste Th. Tooke's um die Analyse der Geldcirkulation hervorgehoben. \Einige wichtigthuende Ignoranten ergriffen begierig die ihnen von mir zugekommene Belehrung über Tooke u. seine Schüler, wie Fullarton, um meine Analyse der Geldcirkulation den Engländern zu vindiciren. Tooke's Verdienst ist aber in der That mehr negativer Art, Widerlegung des .Currency Principle' durch sorgfältige Zergliedrung zahlreicher Thatsachen.\ Aber Th. Tooke hat die abstrakte Geldform nirgendwo rein entwickelt, nirgendwo den Zusammenhang zwischen Werthform u. Werth auch nur geahnt, wie er überhaupt dje Ergebnisse seiner empirischen Forschungen in keinen Zusammenhang mit der allgemeinen Theorie zu bringen suchte od. wußte. Er begeht eben daher fortwährend
1480
Erläuterungen
grobe Irrthümer selbst auf seinem eigentlichen Gebiet, dem der Cirkulation. Diese Irrthümer stammen theils aus Mangel an aller Theorie, theils aus dogmatischem Festhalten an überlieferten Theorien, ζ. B. A. Smith's, wie ich später an einem schlagenden Beispiel zeigen werde. Gleich mit Bezug auf das im Text Auseinandergesezte, schießt er einen Bock, wenn er die Kategorie des Geldes als Cirkulationsmittels auf die Cirkulation von Arbeitslohn u. Revenü beschränkt, d. h. auf dje Cirkulation des Geldes als Münze u. sie nicht ebenfalls als eine Kategorie des Geldkapitals begreift. Das Geldkapital besizt in seinen allgemeinen Formbestimmtheiten nur die des Geldes überhaupt. Es muß dje Form des Kaufmittels (Cirkulationsmittel) od. des Zahlungsmittels od. des Schatzes besitzen oder des Rechengelds od. des Weltgelds. ++ \ ++ Dje besondre Bestimmtheit, welche diese Formen als Bewegungsform des Kapitals erhalten, ändert an ihrer allgemeinen Formbestimmtheit nichtsA" 611.24-41, 612.17-29
Sobald bis etc] Mit geringen Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript l),S. 22-23. (MEGA® 11/4.1. S. 173.23 7 . ) - S i e h e S. 531.20-21.
612.30-37
Mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 5. (S. 16.13-16, 24-32.) Passage teilweise mit Tinte markiert. - Siehe S. 543.13-15.
612.38-42
Mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I), S. 23. (MEGA® 11/4.1. S. 174.3-6, 14-15.) Erste Passage mit Tinte markiert.
613.40, 614.18-44
Da bis ein] Verkürzt und mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 13. (S. 35.5-36.8.) - Siehe S. 545.17-21.
614.4-13
(siehe Β. I Ab. 7, 22 Kap.) bis Entwickelte] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1.2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 603-637. (MEGA® II/6. S. 534-560, insbes. S. 543.3-20.)
619.21-24
wir wissen bis (Β. I etc)] Siehe ebenda. S. 646-648. (MEGA® II/6. S. 568.4-569.37.)
623.7-9
Siehe Erl. 635.6.
623.23-30
Mit geringen Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I), S. 38. (MEGA® N/4.1. S. 199.32-37 und 200.2-4.) - Siehe S. 533.17-18.
1481
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript V
629.29
Arbeitskraft)] Marx hat den Satz nicht beendet.
632.6-48, 633.32-38
Verkürzt, teilweise umgestellt und mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 21-24. (MEGA® II/4.3) Passage stellenweise mit Bleistift markiert. - Siehe S. 547.15-16 und 548.1-2.
635.6
( t Heft II, p. 14)] Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 14. (S. 38.8-39.16.) Passage eingangs in der von Marx angegebenen Weise markiert. - Siehe S. 545.25-26 und 546.5-6.
638.8-16
W ' . . . W bis bestritten.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 18 (MEGA® II/4.3): „Der Schein der Selbstständigkeit, den die Geldform des Kapitalwerths in der ersten Form seines Kreislaufs besaß, verschwindet in dieser II. Form, welche somit die Kritik der Form I bildet u. sie auf ihren wahren Gehalt, nur eine besondre Erscheinungsform des sich verwerthenden Werths zu sein, reducirt. Dr. Quesnay stellte daher in seinem Tableau economique im Wesentlichen, wenn auch nicht in der reinen Gestalt, sondern mit weitren konkreten Bestimmungen verquickt, ausserdem getrübt durch sejn Mißverständniß des Verwerthungsprozesses diese Form II (u. die sub III folgende Form) dem Merkantilsystem gegenüber." Passage mit Tinte markiert. - Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I), S. 9. (MEGA® 11/4.1. S. 153.8-10.) - Siehe S. 529.3-4.
638.16
(Sieh Heft II, p. 16)] Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 16. (S. 45.36-46.10.) - Siehe Erl. 33.21-22.
638.26-33
Verkürzt und mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 15. (S. 41.16-31.) Passage mit Tinte markiert. - Siehe S. 547.7-10.
638.34-39
Verkürzt, teilweise umgestellt und mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 15. (S. 42.2-10.)
638.40639.10
Mit Veränderungen (S. 42.31-41.)
639.11-30
Mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 16. (S. 45.11-35.) - Siehe S. 547.12-14.
1482
übernommen
aus
ebenda.
Fn. 14.
Erläuterungen
639.31-32
Verkürzt übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 16. (S. 47.10-12.)
640.3-9, 641.1-5
Siehe ebenda. S. 11 und 17. (S. 32.6-14 und 47.16-21.); Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 27/28. (MEGA® II/4.3) - Siehe S. 548.9-12.
640.15-20
Mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I), S. 26. (MEGA® 11/4.1. S. 178.30-37.) Passage mit Bleistift markiert.
640.21-36
Verkürzt, ergänzt und mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 25-27. (MEGA® II/4.3) - Siehe S. 548.9-12.
640.37-39
Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 27. (MEGA® II/4.3)
641.5
++1)] Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 17. (S. 48.3749.4 und 47.12-21.) - Siehe Variante 48.47-49.4.
641.27-29
So bis Jones)] Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I), S. 80. (MEGA® 11/4.1. S. 268.33-41 und 271.1-6.) - Siehe Richard Jones: Text-book of lectures on the political economy of nations... Hertford 1852. S. 73. - Siehe auch MEGA® II/3.5. S. 1871.18-27.
643.15-18
„das bis andre"] Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. 2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 395. (MEGA® II/6. S. 371.12-14.)
643.40, 644.3-13
Dje bis ist.] Mit Veränderungen und Umstellungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1863-1865). Zweites Buch (Manuskript I), S. 26. (MEGA® 11/4.1. S. 178.38-40 und 179.9-22.) - Siehe S. 532.12-13.
644.13-14
(speciell gilts fürs gesellschaftliche Kapital) (Heft II, p. 18 +XXX)] Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 18681870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 18. (S. 49.12-30 und Variante 49.12-30.) - Siehe S. 547.22-24.
644.15
Siehe Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 17/18. (S. 47.2350.10.)
644.16-47, 645.6-12
Verkürzt, teilweise umgestellt und mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 28/29. (MEGA® II/4.3) - Siehe S. 547.21-22.
1483
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript V
645.19-47
Mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 29. (MEGA® II/4.3) Überwiegend mit Bleistift markiert. - Siehe S. 547.21-22.
646.31-40
Mit Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 10. (S. 28.13-25 und 36-41.) - Siehe S. 544.1-3.
646.41-42, 647.28-40
Mit Veränderungen und ohne die Bemerkung in eckigen Klammern übernommen aus Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 13, Fn. 13. (MEGA® II/4.3)-Samuel Bailey: A critical dissertation on the nature, measures, and causes of value. London 1825. S. 72.
647.28-29
Hervorhebungen von Marx.
647.29
with] Bei Bailey: for
652.18
p. 159, 160] Bei Sismondi S. 139/140.
652.19-653.8 Hervorhebungen von Marx. 652.21-22
marchand-drapier] Bei Sismondi: marchand drapier
652.25
le] Bei Sismondi: les
652.26
pris] Bei Sismondi: prise
652.27
la manufacture des draps] Bei Sismondi: les manufactures de draps
652.30
produit] Bei Sismondi: profit
652.31
fabriquent] Bei Sismondi: fabriquaient
653.9
Bei Sismondi S. 137.
653.16-20
die bis würde ]
656.9-18
Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 8. (MEGA® II/4.3); Karl Marx: Das Kapital. (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 9. (S. 25.38-26.5.)
656.15-18
Man bis ersetzen.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 8. In gleicher Richtung äußerte sich Joseph Dietzgen in seinem Artikel „Ein gewisser G. M. Calberla, Dr. phil." im sozialdemokratischen „Vorwärts", Nr. 66 vom 8. Juni 1877, S. 1/2, als er dessen Kritik am ersten Band des „Kapitals" zurückwies: „Unter uns und auch in England giebt es Bauern, die sich ihr Korn ziehen, ihr Brod backen, ihr Fleisch züchten, Butter und Käse bereiten und von allem nur den Ueberfluß .verwerthen', also nur
1484
Erläuterungen
einen kleinen Theil ihres Produkts zu .Werth' machen. Andere Bauern neben ihnen sind in der Tauschwerthmacherei weiter fortgeschritten; sie verwenden vielleicht ihre g a n z e A r b e i t zur Viehzucht, machen kaum den eigenen Butterbedarf, sondern verfüttern alles, auch die Milch, an das heranwachsende Rindergeschlecht. Ihre ganze Produktion geben sie, und ihre ganze Consumtion entnehmen sie der .modernen Gesellschaft', ..." (S. 1) - Siehe zum Kontext Erl. 656.19-21. - Siehe Georg M[oritz] Calberla: Karl Marx, „Das Kapital" und der heutige Sozialismus. Kritik einiger ihrer Fundamentalsätze. Dresden 1877. (Sozialwissenschaftliches. H. 1.) Das Buch war anscheinend im Besitz von Marx. (Siehe MEGA® IV/32. Nr. 198.) 656.19-21
Gemeint sind vermutlich die führenden Vertreter der deutschen Historischen Schule, voran Bruno Hildebrand, der diese Dreiteilung im Sinne einer historischen Stufenfolge behauptet hat. Die Stufentheorie der älteren Historischen Schule wird ausführlich entwickelt in Hildebrands Aufsatz „Naturalwirthschaft, Geldwirthschaft und Creditwirthschaft", in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik. Jena. Bd. 2. 1864. S. 1-24. - Die unmittelbare Anregung zu diesem Exkurs könnte Marx allerdings durch den Artikel „National-Oekonomisches. III" von Joseph Dietzgen im „Vorwärts", Nr. 9, vom 21. Januar 1877, S. 1/2, erhalten haben. Dietzgen unterscheidet hier zwischen Naturalwirtschaft, Geldwirtschaft und Buchwirtschaft, wobei er letztere, wie Marx die Kreditwirtschaft, als entwickelte Form der Geldwirtschaft bewertet.
656.39
Inkastaat] Bereits im ersten Band des „Kapitals" benutzte Marx den Inkastaat als Modell für ein naturwüchsiges, wirtschaftlich abgeschlossenes Gemeinwesen. (Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1. 2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 66. (MEGA® II/6. S. 116.27-29.) Der Inkastaat entsprach in seinen Grundzügen den altorientalischen Klassengesellschaften. Die Grundlage der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Organisation war die Sippe oder Bauerngemeinde (Aylla), die Boden und Vieh gemeinsam besaß. Seine Blütezeit erlebte das Reich der Inka vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zu seiner völligen Vernichtung durch die spanischen Eroberer in den dreißiger Jahren des 16. Jahrhunderts; damals dehnte er sich über die Gebiete des heutigen Peru, Ekuador, Bolivien und Nordchile aus.
658.29-31
Verkürzt und mit geringen Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Zu benutzende Textstellen früherer Darstellungen (Manuskript I bis IV), S. 18. (S. 545.4-5.) - Siehe auch Karl
1485
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript V
Marx: Das Kapital (Ökonomisches Manuskript 1868-1870). Zweites Buch (Manuskript II), S. 9. (S. 25.38-40.); Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Manuskript IV, S. 8. (MEGA® II/4.3) 659.2-26
Siehe S. 626.11-628.37.
659.28-30
Tpyflbi KOMMMCCIM Bbicosaiiüje ynpexfleHHOM ΑΠΗ nepecMOTpa CMCTeMbi noflaiePi n cöopoBt. T. 22. H. 3. CTaTucTunecKiH CßtfltHin, «acaiomiflCH npoMbixt c6opoB"b. Οτβ. 1. C e t f l t H i n ο cymecTBywinnxt npnMbixt cöopaxt. (COCT. Α. ΙΙΙτοφι».) C.neTepöyprb 1873. - Marx exzerpierte dieses Werk im Exzerptheft VI, S. 1 - 9 4 , von Dezember 1875. (IISG, Marx-EngelsNachlaß, Sign. Β 125.) (Siehe Apxue MapKca n 3Hre/ibca. T. 13. MocKea 1953.)
1486
Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Fragmente. III) 26. Oktober 1877 (S. 663/664)
ENTSTEHUNG UND ÜBERLIEFERUNG Beim vorliegenden Text handelt es sich um Marx' ersten Versuch nach seinem Kuraufenthalt in Bad Neuenahr, den Anfang des ersten Kapitels von Abschnitt 1 zum zweiten Buch des „Kapitals" zu überarbeiten und neu abzufassen. Er selbst datierte diesen Versuch „26 Oct. 1877 begonnen". (S. 663.1.) Engels hatte im August 1877 in seinem Aufsatz „Karl Marx" für den „VolksKalender" erklärt, daß Marx derzeit am zweiten Band des „Kapitals" arbeite, und dabei seiner Hoffnung Ausdruck verliehen, daß er ihn „in nicht gar zu langer Zeit" beziehungsweise „bald" in Satz geben könne. (Engels: Karl Marx ... S. 92, 93 und 95. (MEGA® I/25. S. 106.12-13, 107.24-25 und 111.22-23.)) Marx dürfte diesen Passagen - der Aufsatz wurde am 31. August 1877 in Nummer 35 des Berliner Wochenblatts „Die Wage" nachgedruckt - nicht widersprochen haben, da sie nicht nur die Erwartungen Anderer ausdrückten, sondern auch seinen Intentionen entsprachen, selbst wenn er sich der damit verbundenen Schwierigkeiten nur zu gut bewußt war. Nachdem Marx in der zweiten Septemberhälfte 1877 von der Kur in Bad Neuenahr (siehe S. 1371) und einem anschließenden, etwa dreiwöchigen Aufenthalt im Schwarzwald oder Rheinland (siehe Gemkow: Karl Marx' letzter Aufenthalt in Deutschland ... S. 69-73) nach London zurückgekehrt war, stellte er allerdings zwischen dem 27. September und 19. Oktober 1877 zunächst Verzeichnisse zur Überarbeitung der 2. deutschen Auflage von Band 1 zusammen. (Siehe MEGA® II/8. S. 5-36 und 805-808.) Es bot sich ihm die Chance für eine amerikanische Auflage. Die Form der vorliegenden Datierung - zunächst lautete sie „26 Oct. 1877 eröffnet", siehe Variante 663.1 - spricht dafür, daß Marx sich eher auf den nächsten Arbeitsschritt als auf das vorliegende Dokument bezog, daß er sich auf einen längeren, zusammenhängenden Arbeitsgang eingestellt hatte, und hoffte, daß ihm nunmehr der entscheidende Durchbruch in der Gestaltung des ersten Abschnitts von Buch 2 gelingen würde. Natürlich hatte die Datierung auch eine Ordnungsfunktion gegenüber den früheren, gleich getitelten Versuchen in den Monaten zuvor. Marx kann den Text, nur wenig mehr als vier handschriftliche Seiten, innerhalb eines Tages abgefaßt haben, also am 26. Oktober 1877. Doch wie schon bei den früheren Entwürfen erwies sich auch jetzt der Einstieg als schwierig. Marx orientierte sich zwar an den ersten Absätzen von Manuskript V und trug auch den dortigen inhaltlichen Zusätzen Rechnung, änderte aber so häufig
1487
Das Kapital · Zweites Buch · Erster Abschnitt (Fragmente. III)
seine Formulierungen (siehe Variante 663.11), daß er bereits den ersten Absatz abzuschreiben begann, kaum daß er ihn niedergeschrieben hatte (siehe S. 663.8-664.7). Da Marx die Artikulationsprobleme in der Folge nicht abzustellen vermochte, besteht das Manuskript bis hin zu seinem Abbruch aus wiederholten Abschriften von zuvor vielfach korrigierten und insofern nicht mehr überschaubaren Gedankenführungen zu lediglich drei Feststellungen: das Kapital durchläuft einen Kreislauf; als Geldkapital wird es zunächst umgesetzt in die Produktionsbedingungen Arbeitskräfte und Produktionsmittel; mit dem Arbeitslohn zahlt der Kapitalist den Wert der Arbeitskraft, nicht den Wert der Arbeit, und eignet sich dabei die Mehrarbeit des Arbeiters an. Pro Seite blieben nur wenige Zeilen an Reintext. (Siehe den Edierten Text von den Manuskriptseiten 2 bis 4 auf S. 664.4-22.) Marx fand keine Bindung zum Text. Anscheinend war er zu diesem Zeitpunkt indisponiert, sicher die Folge jener wochenlangen Grippe, über die er Wilhelm Bracke am 23. Oktober 1877 berichtet hatte: „stört sehr an der Arbeit". (Siehe auch Marx an Friedrich Adolph Sorge, 19. Oktober 1877.) Möglicherweise vertiefte sich Marx in den Tagen nach dem 26. Oktober 1877 noch einmal in Manuskript V, um nach der längeren Arbeitsunterbrechung den konzeptionellen und inhaltlichen Anschluß zu finden. Dabei könnten die Notizen zu den Seiten 38/39 von Manuskript V (siehe S. 659/660, 1371 und 626-628) auf einem einzelnen Blatt (dasselbe Papier wie beim vorliegenden Text) entstanden sein. Marx benutzte sie später bei Manuskript VI. (Siehe S. 675.20-30.) Als Engels 1883 Marx' Nachlaß ordnete, konstatierte er die inhaltliche Verknüpfung des vorliegenden Textes mit Manuskript VI und notierte daher auf Seite 1 „Zu Ms. VI (a)". (Siehe unten.) Da er den Zusatz „(a)" wählte, dürfte er zu diesem Zeitpunkt ein weiteres Fragment als zu Manuskript VI gehörig betrachtet haben, möglicherweise das soeben erwähnte Beiblatt zu den Seiten 38/39 von Manuskript V. Beide Dokumente könnten noch in den 1920er Jahren beieinander gelegen haben, tragen sie doch die aufeinanderfolgenden Fotosignaturen NW 18-22 und NW23a-b. Engels benutzte die vorliegenden Passagen im zweiten Band des „Kapitals" nicht. Erstveröffentlichung.
Zeugenbeschreibung Η Originalhandschrift: MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. A49/A67. Beschreibstoff: Ein Bogen 8 Seiten) weißen, festen Papiers im Format 336 χ 422 mm. Wasserzeichen: die symbolische Darstellung der Britannia und J ALLEN & SONS SUPERFINE 1876 , sowie Wasserlinien im Abstand von ca. 26 mm. Zustand: Etwas vergilbt, der erste obere Falz aufgetrennt.
1488
Variantenverzeichnis
Schreiber: Marx, Engels (Notiz S. 1). Schreibmaterial: Schwarze Tinte, Rotstift (Anstreichung von Engels). Beschriftung: Nach der zunächst horizontalen, dann noch einmal vertikalen Faltung des Bogens beschrieb Marx zunächst S. 1, trennte danach den ersten oberen Falz auf und beschrieb die zugänglichen S. 2-4 vollständig, S. 5 mit vier Zeilen. Den zweiten oberen Falz trennte Marx nicht mehr auf, S. 6 - 8 blieben also leer. Lateinische Schrift. Oben rechts auf der ersten Seite der erwähnte Ordnungsvermerk von Engels, mit Rotstift eingerahmt. Paginierung: Beschriebene S. 1 - 5 . Vermerke fremder Hand: Fotosign. NW 1 8 - 2 2 . Mit Bleistift. Auf beschriebenen Seiten 1, 3 und 5 Archivstempel des MSG. Der Edierte Text folgt H.
VARIANTENVERZEICHNIS 663.1
eröffnet > begonnen Siehe S. 1487.
663.7
ihr Kreislauf > ihre Kreisläufe > ihr Kreislauf Siehe Korrektur 663.7.
663.7-8
Kreislauf. J
663.8
zur (Erzeugung)-
663.9
daher wirkt,>
663.9
dient, (untergeht eine Reihenfolge von verschiednen> (bewegt sich durch eine Reihenfolge verschiedner>
663.10
entsprechendem (Wechsel ihrer Existenzform oder Daseinszustands u. ihrer Funktion)-
663.11
Funktionswechsel. (Nach Rücklegung seiner Bahn erscheint das Kapital wieder in derselben (Gestalt)- Existenzform)- ( A m Schluss der Bewegung (besitzt)- (erscheint das> bekleidet das Kapital wieder> ( A m Ende der Bewegung (kehrt)- (ist> kehrt dieselbe Form, worin das Kapital seine Bewegung eröffnet,)- (Dieselbe Form worin das Kapital (auftrat)- beim Anfang seiner)- ( D i e F o r m worin das Kapital seine Bewegung eröffnet, erscheint wieder (am Schluß der letzteren.)- an deren Schluß.)- ( D a s Kapital beschliesst seine Bewegung in derselben Form worin es sie eröffnet.)- ( D a s Kapital schliesst seine Bewegung in derselben Existenzform)- ( E s 1 durchmisst , . , , . . „ , , ·™ _ . . . . also einen Kreislautsprocess, von dessen drei Phasen 2 beschreibt zwei (dem Gebiet des Markts oder der Cirkulation |: zugehörig
1489
Das Kapital · Zweites Buch · Erster Abschnitt (Fragmente. III)
(sind)- :| u. eine dem der Produktion angehört.> (sich auf> (innerhalb des Gebiets des Markts oder innerhalb der Cirkulation 1 vorgehn ^ e j n e i n n e r h a l b der Produktion.)- der Cirkulation an2 fallen gehören, eine der Produktion.)- (Die Existenzform)- (Dieselbe Form, (die)- worin das Kapital seine Bewegung eröffnet hat kehrt> (Am Schluss kehrt das Kapital (zur selben> zu der Form zurück> (Am Schluss (seiner)- 1 ^ Bewegung befindet sich • 2 seiner ^ ^ (das Kapital> der Kapitalwerth wieder in derselben Form
2 und
dieselbe Form, worin das Kapital ursprünglich erschien, kehrt beim Schluss seiner> (Dieselbe Form, worin das Kapital die Bewegung eröffnet, kehrt (bei d> wieder am)/ (Am Schluss der Bewegung befindet sich das Kapital wieder in derselben Form> (Das Kapital bekleidet wieder dieselbe Form am 1. der BeweF 2 Ende 1 seiner Wandlungen gung, wie bei deren Anfang.> (Am Schluss 2 schließlich kehrt das Kapital wieder)663.12
zurück(, um (von neuem dieselben Wandlungen> dieselben Wandlungen zu wiederholen.)- (und wiederholt so (periodisch)periodenweis dieselben Wandlungen.)-
663.13
Kreislaufsprocess, (von dessen drei Phasen zwei der Cirkulation (eine> angehörig)-
663.15
wird, (erscheint er selbst bald als Waarenkäufer, bald als Käufer>
663.18
Mehrwerth (dient, daher als Kapitalwerth oder KapitaK, wirkt)dient, hat, wie wir sahen, sow>
663.19
durchläuft (eine Reihenfolge von Stadien, worin sie)- (nacheinander verschiedne Stadien u. bekleidet (abwechselnd in jedem derselben eine andere)- ihnen entsprechend)- (eine Reihenfolge (von verschiednen)- drei verschiedner>
663.20
Funktionswechsel. (Am Ende (ihrer Laufbahn)- des letzteren)(Am Schluss des letzteren)- (Nach Rücklegung des letzten Stadiums erscheint sie wieder in derselben Form und mit derselben „ , . . 1 beim Beginn ihrer „ ... ... Funktion wie _ . „ , Bewegung, um (diese)- dieselbe 2 Anfang der Bewegung zu wiederholen.)-
663.21
zurück(, um dieselbe 2 ® e w e S u n 8 2 Gesammtbewegung
1490
stets
neu
zu
j der-
w e
Variantenverzeichnis
holen.> wiederholt (perio d i s c h (periodenweise> dieselbe Gesammtbewegung stets von neuem> 664.1
Kreislaufsprocess,
664.2
Phasen > Stadien
664.2
Waare,
664.3
Geld (Z. 1-11) Z. 1 Z. 2 Z. 2 z. 2 Ζ. 3
Z. 4
bildete (das Hauptthema des ersten Bandes.> (im ersten> das > unser Hauptthema(. Die Cirkulationsstadien kamen |: dort :| nur so weit in Betracht^ (, während dort> erheischt > gebot Hier (gilt es zunächst, die Form- (u. daher unterschiednen> u. die ihnen entsprechenden Funktionswechsel, (die das zu betrachtende> die das Kapital in jedem (seiner Stadien> Stadium seines Kreislaufs charakterisiren> , . 1 bestimmten „ . um (Betrachtung der ,. , Formen die das Kapitale 2 verschiednen (charakteristischer^ unterschiednen Formen (u.> mit ihren entsprechenden Funktionen, (welche den Funktionswechsel (bed i n g t (entspr> voraussetzt)- welche das Kapital in jedem Stadium seines Kreislaufs charakterisiren. Alle dienen nur>
1491
Das Kapital · Zweites Buch · Erster Abschnitt (Fragmente. III)
z. 5
z.
z. z. z. z. z.
Kapital (abwechselnd)- Einflüssen 8 abzusehn. (Die verschiednen> 8 |: die :| 10 keine (Revolution)10-11 Veränderung (in den>
z. 11
während J (Bei Betrachtung) J (Wie bisher wird unterstellt, dass (die) Waaren sich zu ihren Werthen kaufen und verkaufen.)· J (Wie bisher wird unterstellt, dass die Waaren (sich> zu ihren Werthen gekauft und verkauft werden.)·
664.4
Produktion. 2/ (Die verschiednen Stadien, welche das Kapital durchmacht> (Die Reihenfolge der Stadien wird durch> (Die Lebensabschnitte durch welche das Kapital)- (Die Bewegungsphasen des Kapitals können sich in verschiedner Reihenfolge darstellen.)-
664.5
auftreten. (Sein Kreislauf (unterstellt)- (besitzt also selbst verschiedne Formen.)- (stellt sich daher selbst wieder verschieden dar.> ist daher selbst verschieden darstellbar.)-
664.6
dar. (Wir eröffnen unsere Untersuchung mit der Form des Kreislaufs)- (Unsere Untersuchung mit der Form des Kreislaufs die> (Unsere Untersuchung in Β. I geht aus>
664.6
mit (der in B. I> (seiner in B. I> (der in B. I>
664.6
die
2 entsprungen 664.9
W'_G'. Die nachfolgenden Passagen [A] und [B] wurden mehrmals vertikal mit Tinte gestrichen. Im folgenden werden zunächst der Reintext der getilgten Fassung und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten.
1492
Variantenverzeichnis
[A]
2 4 6 8 10 12
zwischen Pm und Α vertheilt wird, bestimmt, u. daher selbst ein Ausdruck für> z. 16 zwischen > von z. 17 die technische > eine technische > die technisch gegebne z. 17 Proportion(, worin . 1 .. 2
, TT . der Umfang , ,. ^ der die Große
1 angewandten _ .. 2 Arbeitskraft ((Anzahl von> v „ , 3 angewandten Arbeiteranzahl) und den von ihr in Bewegung zu setzenden> ι j ι. r. 1 nöthigen . z. 18-19 : der zu ihrer Bewegung „ . . . : ' & & 2 erheischten ' z. 19 (Arbeiteranzahl). ( D a s Werthverhältniss (zwischen> von Pm und A (spiegelt)- drückt weiter n> ( I m Werthverhältniss von Pm und A zeigt> (Weiter (zeigt> drückt das Werthverhältniss von Pm u. A nichts aus, in welcher)- ( E s giebt Industrien wo das Werthverhältniss zwischen Pm u. Α nur das letztere)- ( E s ist sogar nur (die letztere> (das letztere Verhältniss welches> diese letztere Proportion, welche ((Preise als gleichblejbend> unter sonst gleichbleibenden Umständen, (in gewi> das Werthverhältniss zwischen Pm und Α ausdrückt.)· [B]
{Erste Metamorphose. G W. Eine Geldsumme G wird in eine 2 gleichwerthige Waarensumme W umgesetzt durch eine Reihe von Käufen. Diese gleichförmigen, einfachen Cirkulationsvorgänge, 4 Verwandlung von Geld in Waare Seitens des Geldbesitzers, Verwandlung von Waare in Geld Seitens der Waarenbesitzer, mit de6 nen er handelt, summiren sich in dem Gesammtvorgang G W> Textentwicklung zu ( E r s t e bis G
Z. 1-6
z. 1
W > (Z. 1-6)
Erste bis G _ W Mehrmals horizontal mit Tinte gestrichen. Tilgung erfaßt nicht: Erste Metamorphose. G IV. sowie in eine gleichwerthige und Diese gleichförmigen, (Siehe Korrektur 666.2.) wird (durch (eine Reihe von Käufen> (verschiedne Käufe)- (Ankäufe verschie> eine grössre od. geringre Anzahl von Ankäufen in eine gleichwerthige Waarensumme W umgesetzt.)-
1509
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
z. 3
666.5
Käufen. einfacher Cirkulationsakte, (wes> 1 deren jeder ein I: gleichförmiges :| Glied (der allgemeinen> all2 wovon gemeiner Waarencirkulation bildet,)' ein Inbegriff gleichförmiger einfacher Cirkulationsvorgänge, eines Kaufens Seitens des Geldbesitzers, Verkauf von Seiten der Waarenbesitzer, mit denen er handeltet |: gleichwerthige :|
666.5
G > W
666.6
sich: (Was macht aus diesem einfachen)- (Vom einfachen Cirkulationsvorgang zugleich^ (Wie wird dieser einfache Cirkulationsvorgang gleichzeitig ein funktionell bestimmter Abschnitt, ein (|: besondres :|> Stadium, im Kreislauf eines (jeden> individuellen Kapitals?)- (Wodurch> (Was macht einen funktionell bestimmten Abschnitt)- (Wodurch zugleich aber wird)- (Wie wird)- (Wodurch wird>
666.6
Abschnitt > Lebensabschnitt > Abschnitt
666.8
uns hierauf > darauf
666.8
antwortend denn die einzelnen Glieder)- (. Die allgemeine Form des Vorgangs)- (, woraus er sich summirt sind nur Glieder)/
666.10
sind (eben selbst nur Glieder der allgemeinen Waarencirkulation, (und zwar alle)- (von derselben)- Waarenkäufe von Seiten des Geldbesitzers, Waarenverkäufe von Seiten 1 der verschiednen „ 7 , . , , , . _ . . ... Waarenbesitzer, mit denen er handelt.)2 vieler verschiedner
666.13
müssen (uns also näher den konkreten Inhalt des Vorgangs anschaun> (also näher nach den konkreten>
666.14
zwei (Summen, die (auf> bestimmt sind, auf (ganz der> dem Produktenmarkt (im weitesten Sjnne> (Theile, wovon der eine bestimmt ist, auf dem Produktenmarkt zu funktioniren)-
666.15
erste (kauft Produktionsmittel (Pm), die zweite)-
666.16
|:d.h. :|
666.17
Hilfsstoffe, (welche)/
666.17
Arbeitskräfte (A), (die von ihrem eignen (Besitzer)- Inhaber, dem Arbeiter (feilgeboten)- als Waare feilgehalten wird.)- (die (feil> ihr 1 die eigner Inhaber, der Arbeiter als seine Waare feilhält)- ( als 2 welche
1510
Variantenverzeichnis
Waare feilgeboten (durch ihren eignen Inhaber, den Arbeiter> von ihren eignen Inhabern, den Arbeitern)- (einer)666.19
bilden > (zusammen die Bestandtheile (des Gesammtvorgangs G W, der daher darstellbar zugleich mit Bezug auf seinen stofflichen Gehalt> der Gesammtcirkulation G W, die (folglich, zugleich mit Bezug auf ihren stofflichen Gehalt, darstellbar als) sich folglich, zugleich mit Bezug auf ihren stofflichen Gehalt, (darstellt als G _
666.21
A
^>W.> die Form G _ A Pmx Pnr
erhält)/
(1) Die nachfolgenden Passagen [A] bis [C] wurden mehrmals schräg oder vertikal mit Tinte gestrichen. Im folgenden werden zunächst der Reintext der getilgten Fassungen und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten. [A]
(Pm und Α sind hier einander entsprechende, sachliche und per2 sönliche, Bildungselemente eines neuen Produkts. Ihre besondre Art und Weise wechselt daher mit der Sorte der Artikel, zu deren 4 Erzeugung sie dienen sollen.> Textentwicklung zu (Pm bis sollen.> (Z. 1-4) z. 2 z. 2 Z. 2
z. 4
Elemente > Bildungselemente neuer Waare > eines neuen Produkts Produkts. (Ihr bestimmter Charakter wechselt daher auch in jedem (konkreten)- gegebnen Fall mit dem besondern Gebrauchscharakter zu dessen Produktion sie bestimmt sind.> (Ihre Besonderheit wechselt daher mit der besondern Art von Artikeln zu deren Herstellung sie bestimmt sind.) . 1 Ihre besondre Art , , , , · , \ „ T1 . . _ , . . . wechselt daher mit der 2 Ihr besondrer Gebrauchscharakter Sorte der Artikel, zu deren Erzeugung sie dienen sollen.)sollen. (Ausser dieser funktionellen Bestimmtheit)- (Ausser diesem |: bestimmten :| Verhältniss zwischen dem Gebrauchscharakter l Pm u. A, drückt das durch ihre funktionelle)· 2 der Waaren (Ausser diesem qualitativen Verhältniss der Waaren Pm u. A, das (aus ihren funktionell bestimmten Gebrauchscharakteren gegeben ist, (beruht)- drückt)- (aus ^ ^ ^
funktionellen Bestimmung ih-
rer Gebrauchscharaktere entspringt,> aus dem funktionell bestimmten Gebrauchscharakter der Waaren Pm u. Α entspringt,> [B]
(Ihren Gebrauchscharakter betrachtet, sind die Waaren Pm und 2 A, worin sich G umsetzt, einander entsprechende, sachliche und
1511
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
persönliche, Bildungselemente neuer Waare, Faktoren der Waa4 renproduktion u. stehn daher in einem funktionell bestimmten Verhältniss zu einander. Die Proportion aber, worin G einerseits 6 in Pm, andrerseits in Α ausgelegt wird, also auch das Grössenverhältniss zwischen der Werthsumme von Pm u. der Werthsumme 8 von A, (drückt in erster Instanz nur den Umfang der Arbeitskraft aus, d. h. die Arbeiteranzahl, die nöthig ist um Produktionsmittel 10 von gegebnem Umfang in Bewegung zu setzen, also die Produktion eines Artikels auf einer gewissen Stufenleiter zu betreiben. 12 Dies Verhältniss ist in jeder Industrie technisch gegeben und verändert sich nur mit dem Fortschritt der Technik.)· drückt\ bei ge14 gebnem Werth der Sonderbestandtheile beider Waarengruppen,\den Umfang der Arbeitskraft aus, d. h. die Arbeiteranzahl, erfor16 derlich, um einen gegebenen Umfang Produktionsmittel gleichzeitig in Bewegung zu setzen, in andern Worten, um die Produk18 tion eines Artikels auf gewisser Stufenleiter zu betreiben. Dies Verhältniss ist, in jeder Industrie technisch gegeben und verändert 20 sich, unter sonst gleichbleibenden Umständen, nur mit dem Fortschritt der Technik.> Textentwicklung zu (Ihren bis Technik.> (Z. 1-21) z. 1 z. 1
Z. 2
Z. 3 Z. 3-4 Z. 3-4
Z. 4 Z. 5 Z. 6
Z. 6-7
Ihrem specifischen > Ihren betrachtet, (bestehen die> W > A Waare, (u. stehn daher in einem bestimmten funktionellen Verhältniss zu einander.)· |: Faktoren der Waarenproduktion :| Waarenproduktion(. Es existirt daher ein vorher bestimmtes funktionelles Verhältniss zwischen ihnen;)· (, sie stehn daher in (vorher)· (xxxxx> vorher bestimmtem Verhältniss, welches sie> funktionellen > funktionell bestimmten worin (sich G (zwischen> in Pm> (ein Theil G in Pm, der andere in Α ausgelegt wird,)· wird, (drückt, ausser der Preissumme von Pm und der von A, bei gegebnen Preisen der (Elemente)· einzelnen Bestandtheile, woraus sich> (also auch (die Proportion (der (Preissumme)- Werthsumme von Pm zu der Werth) (zwischen der Werthsumme von Pm und der von A> (der Werthe von> zwischen der Werthsumme)· die proportioneilen Grössen> Grössenverhältniss (zwischen der Preissumme von Pm und der Preissumme von A> (der Werthsumme von Pm zu (seiner)· der von A> Tilgung erfaßt nicht: zu
Z. 8
1512
von A, (drückt in erster Instanz nichts aus als (die Proportion> den Umfang der Arbeitskraft, d. h. die ArbeiteranzahD- (ist in erster Instanz bedingt)· (drückt (zur> (durch den Umfang)· Bew>
Variantenverzeichnis
Z. 8-13 d r ü c k t bis Technik. Mehrmals schräg mit Tinte gestrichen. Z. 8 U m f a n g o d e r in die P r o d u k t i o n eines Artikels)Z. 12 |: in j e d e r Industrie :| Z. 13 d r ü c k t ( d e r Werth jedes)- ( d i e Werthe)Z. 13-14 |: bei bis W a a r e n g r u p p e n , :| Z. 14 einzelnen Bestandtheile > b e s o n d r e n Bestandtheile > S o n d e r b e standtheile Z. 14 W a a r e n g r u p p e n , ( J ist gegeben d u r c h das)Tilgung erfaßt nicht: ist gegeben durch das Z. 15 A r b e i t e r a n z a h l , (erheischt> (das)- ( v o r h a n d e n ) - (erheischt)- (welche ( v o r h a n d e n sein muss)- ( e r f o r d e r t ist)- (hinreicht)- erforderlich ist)/ Z. 16 U m f a n g ( v o n Produktionsmitteln)- ( e n t s p r e c h e n d e r P r o d u k t i o n s mittel)Z. 19 ist, (|: u n t e r sonst gleichbleibenden :|> Z. 20 |: u n t e r sonst gleichbleibenden U m s t ä n d e n , :|
[C] 2 4 6 8 10
( I h r e n G e b r a u c h s c h a r a k t e r betrachtet, sind die W a a r e n P m u. A e i n a n d e r entsprechende, sachliche u. persönliche Bildungselemente neuer Waare. Die P r o p o r t i o n aber, w o r i n G sich einerseits in P m umsetzt, andrerseits in A, ||[3]| also a u c h die P r o p o r t i o n zwischen d e n P r e i s s u m m e n v o n P m u. Α ist bedingt d u r c h d a s Verhältniss, w o r i n ein gegebner C o m p l e x v o n P r o d u k t i o n s m i t t e l n zur Verrichtung seiner F u n k t i o n e n ein Q u a n t u m A r b e i t s k r a f t voraussetzt, d. h. A n z a h l v o n Arbeitern. Es ist dies ein in j e d e m I n d u striezweig technisch gegebnes Verhältniss, welches sich, u n t e r sonst gleichbleibenden U m s t ä n d e n , n u r mit d e m F o r t s c h r i t t der Technik ä n d e r t .
12
Eine n ä h e r e B e t r a c h t u n g der verschiednen Industriezweige zeigt j e d o c h , dass in ihrer u n g e h e u r e n M e h r z a h l ; nämlich überall, w o 14 R o h m a t e r i a l u. Hilfstoffe, oder wenigstens die letzteren n e b e n den A r b e i t s m i t t e l n 0 (Sieh Kapital, p. 165-67), ihre Rolle spielen)· Textentwicklung zu ( I h r e n bis spielen)- (Z. 1 - 1 5 ) z.
I h r e n bis in A,
z. 1
Mehrmals schräg mit Tinte gestrichen, Α ( w o r i n sich G umsetzt,)/
z. 2 Z. 3
einander funktionell > funktionell bestimmte einander > einander Waaren > Waare
Z. 3
G (einerseits)- ( z u m > (einerseits in P m , andrerseits in Α ausgelegt wird, ist b e s t i m m t d u r c h ( d a s G r ö s s e n v e r h ä l t n i s s der P r e i s s u m m e v o n P m zur P r e i s s u m m e von A. Letzere aber)/ die P r o p o r t i o n zwi-
1513
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
sehen den Preissummen von Pm und A; da in den |: letztren :| Preissummen ||[3]| (bereits die Werthe der gegebnen Sonderbestandtheile der beiden Waarengruppen als gegeben> die Werthe der Sonderbestandtheile beider Waarengruppen bereits vorausgesetzt sind, drückt den Umfang der Arbeitskraft aus, d. h. die Arbeiteranzahl, erforderlich um Produktionsmittel von gegebenem Umfang> (der So> bestimmt durch das)- (den Werthen> Α (so weit es> (aus denen> (hängt, ceteris paribus, ab vom> (ist bestimmt durch (das Grössen verhältniss)- das Verhältniss, worin (Produktionsmittel von gegebnem Umfang zu ihrem (gleichzei. . , . . . 1 zusammengehöriges Ganzes tigen> Betrieb eine gegebnem ein "''' 21: gegebner :| Complex
von Produktionsmitteln zu seinem Betrieb Arbeitskraft von> worin (ein gegebner Complex von Produktionsmitteln zu (seinem Betriebt seiner |: funktionellen :| Bewegung)- (ein gegebener)- (der Betrieb eines Industriezweigs auf einer gewissen Stufenleiter)- (ein 1 gegebner (_ Complex von Produktionsmitteln)- Complex von Pro2 gewisser duktionsmitteln gegebnen Umfangs (zur gleichzeitigen Verrichtung seiner Funktionen)- zu seiner Funktionsvollziehung (eines> (einer Arbeitskraft von bestimmtem)- (ein bestim> (Arbeitskraft von bestimmter Grösse)- ein (bestimmtes)- (gewisses)- entsprechendes Quantum Arbeitskraft erheischt,> z. 8 d. h. (eine bestimmte Arbeiteranzahl. Dies Verhältniss)- (diese oder jene) Anzahl z. 9 gegebnes > technisch gegebnes z. 10-11 Fortschritt verändert > Fortschritt der Technik ändert .. , , ,. ... y , . r . 1 Sehn wir uns z. 11-12 ändert. Γ ( „ , aber die verschiednen Industriezweige 2 Sieht man im Besondern an, so)- (Bleiben wir nun nicht)- (Werden die verschiednen Industriezweige aber näher betrachtet, so findet sich, dass in der (ungehörten> ungeheuren Mehrzahl derselben, nämlich in allen, wo (Arbeitsmittel|: '' :| (Citat aus: Kapital> (die angewandten Arbeitsmittel " (Kapital, p. 165-167))· (Arbeits)- (Rohstoffe u. Hilfstoffe ihre Rolle spielen, oder wenigstens (zu ei> Arbeitsmittel in> Rohmaterial u. Hilfstoffe, oder wenigstens die z. 6
1514
Variantenverzeichnis
letzteren ihre Rolle spielen neben den eigentlichen Arbeitsmitteln" (Sieh Kapital, p. 165-67))/ Die Fußnotennummer
bezieht sich auf den anschließend
geschriebenen Hinweis auf den ersten Band des „Kapitals". Marx hatte zunächst den Hinweis in eckigen Klammern im Text notiert, dann aber etwas weiter unten auf der Seite eine eigene Zeile für eine Fußnote reserviert und dort vermerkt „ " etc." und in den Text einen Fußnotenverweis eingefügt. Das
„etc."
sollte ihn daran erinnern, den in eckigen Klam-
mern notierten Hinweis zu übernehmen. In den nachfolgenden Varianten und späteren Fassungen (siehe S. 6 6 7 . 6 - 7 und 28) schrieb Marx den Hinweis direkt in runden Klammern in den Text. (Siehe Erläuterung 667.5-7, 28-29.)
Z. 12-15 Eine bis spielen Mehrmals schräg mit Tinte gestrichen. z. 15
" Die Fußnotennummer bezieht sich auf den anschließend geschriebenen Hinweis auf den ersten Band des „Kapitals". (Siehe Variante zu Z. 11 und Erläuterung 667.5-7, 28-29.)
666.23
|: die Waarengruppen :|
666.24
Bildungselemente (neuer Waare. Der Umfang der Arbeitskraft, d. h. die Arbeiteranzahl, (erheischt einen gegebnen Complex von Produktionsmitteln in> (erheischt zur Bewegung eines gegebnen Complexes von Produktionsmitteln)- (welche zur Bewegung einer gegebenen Masse von Produktionsmitteln erheischt)/ (deren es bedarf zu seiner Bewegung)- welche zu ihrer Bewegung erfordert, ist in jeder Industrie technisch bestimmt)-
666.25
Das (quantitative Grössenverhältniss zwischen Umfang der Arbeitskraft, d. h. Arbeiteranzahl und der in Bewegung)- (Verhältniss zwischen Arbeitskraft und (der von ihr> dem Umfang des von ihr in Bewegung zu setzenden)- (quantitative Verhältniss zwischen Umfang der Arbeitskraft, d. h. Arbeiteranzahl und Umfang (des von ihr zu bewegenden Complexes von Produktionsmitteln^· der Produktionsmittel ist in jeder Industrie technisch bestimmt)-
666.29
Werthen (jeder)·
666.29
Waarengruppen(, drückt sich dies ihr quantitatives Verhältniss nothwendig aus in der Preissumme (A> von Α zu der Preissumme von Pm, also auch (die> in der Proportion worin G (einerseits in (A> Pm, andrerseits in Α ausgelegt wird> zum Ankauf von Pm u. A>
666.29-30
bedingt > bestimmt
1515
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
666.31
G
666.32
wird. J < Jedoch (hat man nur> (genügt ein Blick auf> {genügt eine nur oberflächliche Betrachtung)· (drückt in den meistert drückt letztre)- (Eine nähere Betrachtung der verschiednen Industriezweige zeigt jedoch, dass (ausser diesem Verhältniss zwischen der> (das (Werthverhä|tniss> Verhältniss zwischen den Werth> (allz> (meistens)- die letztre Proportion in den meisten Fällen mehr ausdrückt als das entsprechende Verhältniss, worin ein gewisses>
667.1
die letztre Proportion > die letztre Proportion jedoch > jedoch die letztre Proportion
667.1
Proportion (in das>
667.1
zumeist > meistens
667.1
als (das nicht nur zu aller Waarenproduktion, sondern zur Produktion)- (deren)· (das technisch bedingte Verhältniss)- (das Verhältnisse (eine)- (ein entsprechendes Verhältniss zwischen Quantum von Produktionsmitteln u. (der Arbeiter}- (einer zu ihrer Bewegung erforderlichen)der (Grösse)- Masse der angewandten Arbeitskraft, d. h. (ihrer> der numerischen Grösse (derselben)· der angewandten)- , worin (der angewandten Masse von Produktionsmitteln)· die angewandte Masse der (|: angewandten :|> Produktionsmittel (eine bestimmte)- zu ihrer Bewegung)- |: blose :|
667.3
Arbeitskraft < 1
Arbeiteranzahl}/
2 d . h. 667.3
die numerische > numerische
667.3
Arbeiterpersonals (einander (in verschied)- je nach>
667.3—4
entsprechen > entsprechen müssen > bedingen
667.4
zeigt
1516
Variantenverzeichnis
667.4-5
Mehrzahl der (Industriezweige)-
667.5
Productionszweige, (überall wo>
667.7
spielen, (wirkt die Masse der angewandten> (wird eine wenn auch keineswegs gleichförmig wachsende (Ausgabe in (Zu> Geld> (Geldausgabe) zuschüssige Geldausgabe in Produktionsmitteln , . , . , 1 ist . 1 wenn auch nicht . . . . . . . erheischt u.> < . , ein Λ . , gleichförmig wach2 wird 2 zwar nicht sender> (bedingt jede zuschüssige Ausgabe (von A r b e i t s k r a f t . . ι . 1 gegebnen , . , .. . A , . : seitens: des „ , Arbeitspersonais eine zuschussige 2 angewandten Geldausgabe in Produktionsmitteln, (die> (welche (um so mehr> (im Gewicht)' augenfäljig)- die um so ^ ^ c ' ^ l j g g ^ '
Je
grösser
(das Quantum> die Grösse der> je zahlreicher das erstere wird.> 667.9
voraus. (Es handelt sich hier also nicht nur> (Was hier (also) ins Gewicht fallt, ist (nicht nur die Grösse)- (also nicht)· es nicht)(Hier handelt es sich nicht)· dass |: nicht nur die :| Grösse der (Arbeiter)- angewandten Arbeitskraft |: entspricht sondern (der 1 Grösse Grad)- auch (die Λ ^ ihrer Funktion)- die Grösse ihrer Ver2 Dauer ausgabung, die Dauer ihrer Funktion.)- (Die Masse u. daher die 1_ ^Masse . letztern , d . also . . .nicht . . der (.1_ w . i rhier nur>. muss also 2 Preissumme 2 ist (nicht nur) der Grösse der angewandten Arbeitskraft entsprechen, sondern (ausser)· auch (durch> (noch durch> der (vxxxxxx> (verausgabten)- Grösse ihrer Verausgabung, der Dauer ihrer Funktion. (Und die Analyse zeigt in jedem einzelnen Fall> Die Analyse jedes einzelnen Falls (zeigt) wird aber zeigen> Mehrmals schräg mit Tinte gestrichen.
667.9
Der (TheiD/
667.10
G (muss hier also berechnet sein nicht nur der> (ist hier also zu berechnen auf die Grösse der angewandten A r b e i t s k r a f t
667.11
der (beabsichtigten^-
667.12
u. der > oder
667.16
Grösse (hat (eine Minimalgrenze)- (zur Minimalgrenze die Stufenleiter)- (eine Minimaltranche)- zur>
667.16-17
|: nämlich :|
667.17
Stufenleiter, (die zum>
667.18
das (quantitative)-
1517
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
667.19
u. Umfang der nämlich > in der That
667.30
Verausgabung von > Ausgabe von > Verausgabung der
667.31
voraussetzt^ in welcher Proportion auch immer>
667.31
also (die Proportion (des quantitativen^ zwischen> (das quantitative Verhältniss, wonach zw>
667.32
Pm (einerseits, in Α andererseits^·
667.32
die (Perjc>de>/
667.33
der ( a u s 8 e 8 e ^ n e n Masse von) Arbeitskraft 2 gegebnen
667.33
etc (Ver> (Arbeitsleistung. Wäre letztere (berechnet auf die
667.33-34
Werthgrösse der Arbeitskraft)- _ , , .. , durch den zu zah2 beschrankt lenden Werth für Arbeitskraft, würde (von> die Funktionsperiode der letztern nicht länger währen als nothwendig zur Production seines Waarenequivalents (für den ersteren.>, und die verschiednen V> Arbeit.)/ Die nachfolgenden Passagen [A] und [B] wurden mehrmals gestrichen. Im folgenden werden zunächst der Reintext der getilgten Fassungen und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten.
[A] 2 4 6 8 10 12
1518
(Wenn diese beschränkt durch den Werth der Arbeitskraft, würde sie nicht länger währen als nothwendig zur Production seines Waarenequivalents. (Bei gegebnem technischen Massenverhältniss von Arbeitskraft u. Produktionsmitteln u. gegebnem Preis der Sonderbestandtheile der letztern, wäre also auch die Preissumme ausschliesslich bestimmt durch die Preissumme von A.> Bei dem technisch gegebnen Massenverhältniss von Arbeitskraft u. Produktionsmitteln in gegebnen Preisen der Elementarbestandtheile der letztern, wäre also auch die Proportion zwisehen den Preissummen von Pm u. A, u. damit die proportioneile Auslage von G in jeder der beiden Waarengruppen ausschliesslich bestimmt durch die Werthgrösse der Arbeitskraft. Ein ganz verschiednes Verhältniss charakterisirt aber den von uns betrachteten
Variantenverzeichnis
\ ">W. Z. 6-7 A. J (Ausser dem> Z. 7 Bei (gegebnem)- (technisch gegebnem)Z. 7 Massenverhältniss (zwischen)Z. 9 auch (das quantitative Verhä|tniss> Z. 10-11 |: (daher> u. damit bis Waarengruppen :| z. 11 Verausgabung > Auslage Z. 12 durch (die Werthgrösse der> (den Preis der> (die Werthgrösse der Arbeitskraft)- (den Preis der |: gekauften :| Arbeitskraft.)A y\W . (Der in Pm ausgelegte Theil von)- (Die Auslage in Z. 14 G Pnr |: gekauften :| Produktionsmitteln ist (hier von vorn herein drauf berechnet)- nicht)Z. 14-20 Die Produktionsmittel bis Verausgabung; Mehrmals schräg mit Tinte gestrichen.
z. 16
als (nöthig ist (zur Produkt)- zum Ersatz des für |: die :| Arbeits-
1519
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI . 1 gezahlten ^ . . , kraft _ , Aequivalents. Es ist also v o n v o r n herein be2 ausgelegten rechnet nicht a u f die Werthgrösse der A r b e i t s k r a f t , s o n d e r n auf (eine)· die G r ö s s e ihres G e b r a u c h s , eine D a u e r ihrer Verausga1 w ä h r e n d deren . , · bung; _ sie m e h r Werth s c h a f f t als sie selbst besitzt 2 wodurch u. d a h e r kostet.> z. 17 G Z. 18-19 die Werthgrösse > den Werth > die zu zahlende Werthgrösse [B]
|5| (Letztere, w e n n geregelt d u r c h den Werth der A r b e i t s k r a f t , 2 reicht sie n u r hin zur P r o d u k t i o n seines Aequivalents in Waare. Bei technisch gegebnem Massenverhältniss v o n A r b e i t s k r a f t u. 4 P r o d u k t i o n s m i t t e l n , u. gegebnen Preisen der letzteren, w ä r e d a h e r a u c h die P r o p o r t i o n zwischen den P r e i s s u m m e n v o n P m u. A 6 ausschliesslich b e s t i m m t d u r c h die Werthgrösse der Arbeitskraft.)· Textentwicklung
zu
|5| (Letztere,
bis
Arbeitskraft.)·
(Z. 1 - 6 ) Z. 1-6 z. 1
z. 1 Z. 1
Letztere, bis A r b e i t s k r a f t . Mehrmals schräg und horizontal mit Tinte gestrichen, |5| ( W e n n letztere (regulirt d u r c h den (Verkäufer}- ( z u zahlenden)z a h l b a r e n Werth der A r b e i t s k r a f t geregelt d u r c h d e n d e m Verk ä u f e r zu z a h l e n d e n Werth der Arbeitskraft)Letztere, (|: vertheilt :|> . , . , „ . 1 w ü r d e nicht länger w ä h r e n , Arbeitskraft, ( _ . . , 2 w a h r t sie ( a u c h ) n u r solange zur P r o d u k t i o n seines Waarenaequivalents.>
als
nothwendig
Z. 3
Bei (gegebnem)-
Z. 3 z. 4-5
M a s s e n v e r h ä l t n i s s ( d e r sachlichen u. persönlichen)|: d a h e r a u c h :|
z. 5
Α > Α u n t e r diesen U m s t ä n d e n > Α in diesem Falle > Α d a h e r > A
667.36
regulirt > charakterisirt
667.37
Sie > E r
667.37
eine (|: (längere)- (vielbedeutendere> (viel längere)- (grössere)- längere :| F u n k t i o n s d a u e r der A r b e i t s k r a f t , ( a l s o eine |: viel (längere)· grössere :| Arbeitsmenge, die bedeutend)- ( a u f eine flüssige)- ( z u gleich> welche (eines)- b e d e u t e n d längere)·
667.38
A r b e i t s k r a f t ( a l s zu> ( a u f > ( v o n viel längerer (Zeitdauer)· D a u e r ) ·
667.38
als ( d e m E r s a t z des f ü r sie gezahlten Werths genügt)-
1520
Variantenverzeichnis
667.39
, ,· Λ Die Auslage „ , , . , bedingt. ( _ ^ , 7 , in Produktionsmitteln wachst ent2 Der Vorschuss sprechend)- (Die Produktionsmittel müssen entsprechend wachsen. So wird die Proportion zwischen den Preissummen von Pm und A, also auch die proportioneile Auslage der Geldsumme G in Pm u. A |: ein :| sinnfälliger, (gegenständlicher)-, rein \ g r ü n d l i c h e r Ausdruck davon, dass der Cirkulationsvorgang G
A Pirr
\ yW)/
667.39
der (vorgeschossenen) Produktionsmittel
668.1
u. (damit auch die proportioneile Auslage)·
668.1
folglich (auch) der
668.2-3
auszulegenden. (Analysirt man den (Produk> CirkulationsvorA \ gang G y W |: selbst :| zeigt |: hier :| also (in sinnfälliger)- rein Pnr A \ sachlich> (Der Cirkulationsvorgang G y W (enthält hier Pnr also in seinen quantitativen Verhältnissen u. den ihnen entsprechenden Werthverhältnissen> erhält hier also in seiner quantitativen Bestimmung u. dem ihr entsprechenden (Werthverhältniss> (Proportion zwischen> Preisproportion> (In diesem quantitativen A \ Verhältniss zeigt der Cirkulationsvorgang G hier selbst Pnr (da>(auf> in sinnfälliger, rein _ .. ,,. , Weise, dass er 2 gegenständlicher angelegt ist auf eine Waarenproduction, nicht)- (Durch dies quanA y\ W in titative Verhältniss zeigt der Cirkulationsvorgang G Pnr
sinnfälliger, wenn auch (lautlos und> lautloser, weil rein gegenständlicher Weise seine Anlage auf eine Waarenproduction, welche 1 nicht der 2 gezahlten Werthgrösse der Arbeitskraft)- (Dies im 3 zu zahlenden A \ Cirkulationsvorgang G ">W> Pnr Tilgung erfaßt nicht: u. dem ihr entsprechenden
668.5
Waarenproduction, (beständig)-
668.6
nicht > keineswegs > nicht
668.6
sondern (|: vielmehr :| die Grösse)-
1521
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
668.7
Verbrauchs, (eine Verausgabung derselben^
668.8
dass
668.9-10
|: in Waarenform :|
~ 668.9
668.11
i - / 1 Einen solchen „ .. ,. . /r r , Waarenform. _f ( j-)j esen selbststandigen> (In Industriezweigen |: dagegen wo die Summe der angewandten Produktionsmittel nur aus Werkzeugen besteht, drückt die Proportion, worin - d> (Dieser Industriezweig^ sondern (blos Arbeitsmittel (die>
668.12
gegebnen (Preisen, die Proportion zwischen den Preissummen Pm od. A> (Preissummen von Pm od. Α nichts (aus> als das tech° n , Produktionsmitteln u.Arbeits2 zwischen kraft |: aus Aber der Cirkulationsvorgang G W verräth hier also sein treibendes Motiv nicht durch seine gegenständliche^ (Werthverhältnissen> nische Werth verhältniss
V
668.13
Grösse (der Werthsummen von Pm od. A>
668.14
aus (blos das Anwenden>
668.14
Motive > Das treibende Motiv
668.15
|: von vorn herein :|
668.16
durch (die objective Anlage des>
668.16 668.16-17
seine eigne > dessen der eigenthümliche Gebrauchscharakter > der technische Charakter > die technische Natur > der eigenthümliche funktionelle Gebrauchscharakter
668.17
Werkzeugen (sich>
668.17-18
besteht, (variable Arbeitsmengen |: oder Funktionsperioden :| sättigen zu können>
668.18
können(, ohne irgend (eine entsprechende Aenderung> einen ent, , . 1 den technischen Bedingungen sprechenden Wechsel, sei es in ^ ^ Qualität der Arbeitskraft (ohne irgend welche vorläufige^ (ohne irgend welche vorhergehende (obgleich (die Arbeitskraft weder Art u. Weise der Arbeit (sich> ändert, noch die (Produ> technischen Bedingungen, unter denen die Arbeitskraft verausgabt wird.> (keine
1522
Variantenverzeichnis
Aenderung vorgeht sei es in der Art u. Weise der Arbeit sei es in ihren technischen Bedingungen, unter denen die Arbeitskraft wirkt.> Arbeit (unverändert (sich ändert)- (veränderten)' sich ändert)- (Wird ein Arbeiterpersonal (wird> mit Spaden ausgerüstet, so kann es damit eben sowohl 12 Stunden graben als 6. (Ohne zuschüssige Geldausgabe (in P> erfüllen> Die Werkzeuge nutzen sich
sc lr e er ^ ' " a u (wird)' sie sind daher auch 2 rascher
668.19
1 rascher _ . . .. „ . , zu erneuern, (u. wenn> (d. h. vorzuhalten, 2 in kürzeren Perioden also ebenso> (ebenso wohl für Change> (d. h. (von der> unter sonst gleichbleibenden Umständen wird die Arbeitskraft (d. h.> obgleich diese Arbeitsmengen (unter sonst gleichbleibenden |: technischen :| Umständen flüssig gemacht werdend (geb)- von der |: alten :| Arbeitskraft geliefert werden.> so (können>
668.19
|: Tag aus Tag ein :|
668.19-20
ebensowohl (12 als 6> (12 Stunden graben als 6> (9 Stunden schanzen)-
668.20
Die raschere Vernutzung > Der raschere Verschleiss
668.21
die (kürzere Periode (ihres Ersatzes)- nach deren Abfluss sie zu ersetzen sind, (ist ein Phänomen> (tritt)- zeigen sich erst post festum, (nicht im Cirkulationsvorgang selbst, wodurch eine Geldsumme in Spaden u. Gräber \
w i r d.>
und haben>
2 umgesetzt 668.22
nicht > in keiner Weise
668.23
|: proportioned :|
668.23
u. (Arbeiter)/
668.24-25
Gräber. J (Der Cirkulationsakt>(G_
A
Pm
>W
\ ^ « f
Sich
jed
°ch
2 geht aber
nicht nur in stummer, rein gegenständlicher Weise ^ v Q r (, nur>. G der Lohn KaufVertrags.)der Arbeitskraft, wird abgeschlossen unter der FormA,des (Der Vorgang besitzt ausser seiner stummen, rein gegenständlichen Weise> J (Reicht (letztere> diese , 1 zu zahlenden , nur hin, um fur den _ , „ Werth der Arbeitskraft ein 2 zahlbaren Aequivalent in Waare zu produciren,
1523
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
so \ W i r d ' bei (technischem)- gegebnem technischen Massenver6 6 2 ware, ··•• hältniss von Arbeitskraft u. Produktionsmitteln u. gegebnen Preisen der letzteren)Der Cirkujationsakt bis gegenständlichen Weise mehrmals schräg mit Tinte gestrichen.
668.28-29
Pm u. Α ausschliesslich > der Waarengruppen Pm u. A > von Pm u. Α ausschliesslich
668.31
nur 2 Momente des analysirt nach seinen>
668.32
die (Cirk> (|: xxxxxxxxxxx Akte :|>
668.32
G
668.33
des > eines
668.34
Waarenbesitzern. (Hier (interessirt uns)- haben wir nur> (Hier
Α (worin)/ (sind> (die er>
1 interessirt ^ ^ ^
2 hat
Schacher zwischen Käufer u. Verkäufer von
Pm> 668.35
von > der > von
668.36 1
Lohnvertrags(, wodurch der (Käufer> Geldbesitzer sich verpflichtet, (dem Inhaber der Arbeitskraft, dem Arbeiter, den zwischen beiden vereinbarten Preis einer von letzterem zu liefernden Arbeitsmenge zu zahlen> dem Arbeiter seinen (vorher) vereinbarten Preis einer ihm von letzterem zu liefernden |: (ebenfaljs> (vorher be1 festsesetzten stimmten)- und (von kont> kontraktlich Λ , . ^ :| Arbeits,, . 2 bestimmten menge zu zahlen> Mehrmals schräg und horizontal mit Tinte gestrichen.
668.36
1524
. , ., . , . , 1 liefernden sich, (dem Arbeiter einer von letztrem z u . , . , u. kontrakt2 leistenden lieh (bestimmten)- (festgesetzten> Arbeitsmenge (zu scheinen)· von (kontraktlich festgesetzter)- (bestimmter)- festgesetzter Grösse zu zahlen.) (den |: zuerst :| kontraktlich (bestimmten)- vereinbarten Preis einer vom Arbeiter zu leistenden (u. ebenfajjs> Arbeitsmenge
Variantenverzeichnis
1 kontraktlich festgesetzter _ .. . von „ , . Grosse zu zahlen.> (die vom Geldbesitzer zu zahlenden Preise,> (die Grösse (des (|: dem Arbeiter :|> vom Geldbesitzer zu zahlenden Preises,> der vom Geldbesitzer zu zahlenden Werthsumme>
669.6
669.6-7
u. (sich in jedem ei> (letztre, wie in jedem einzelnen Fall nach1 producirt , /·, weisbar, _ , „„ stets einen Werth, wovon (ihr 2 schafft 1 sogenannter .. _ .... Preis> erstere nur einen Bruchtheil bildet. Dies cha2 angeblicher rakterisirt den Vertrag,> (letztre (macht> (ist stets berechnet auf Produktion)' entspricht stets der Produktion)stets > in allen Fällen
669.7
Produktion (schaff)-
669.8
Bruchtheil. (Trotz seiner juristisch verzwickten (Form, welche den Werth (der verkauften)-, resp. davon abweichenden Preis der Ar1 die 1 des beitskraft, , , (der Arbeiter (verkauft,)- als Preis _ ., Ge2 welche 2 ihres brauchs, den er verkauft)· (von ihm der Käufer erhält)- er dem
1525
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript VI
1 ihrer Käufer ab getretenen Verbrauchs 2 seinerArbeit,> Ausdruckswei3 der se (wo)/ welche der Werth oder ein davon abweichender 1 erhält Preis der Arbeitskraft, welchen der Arbeiter < „ , ' als Werth, 2 verkauft, 1 des resp. davon abweichenden Preis Λ Gebrauchs, der Arbeit, ^ 2 ihres 1 abtritt den er dem Käufer 2 giebt > als Werth, resp. davon abweichenden 3 liefert, Preis ihres Gebrauchs, der Arbeit, welchen er dem Käufer abtritt, erhält, als Werth)- J (Trotz seiner juristisch)- Mehrmals schräg mit Tinte gestrichen.
„„ „ 669.8
, . . . . . . 1 verzwickter Form, die , TTI , also, (zwar in juristisch. . , „, , , den Werth, 2 verzwickten Worten, welche „ · 1 ihrer Funktion, resp. Preis der Arbeitskraft als Werth, resp. Preis _ „ , , ^ 2 ihres Gebrauchs, der Arbeit selbst, ausdrückt, |: genau :| dasselbe was die (Proportion zwischen)' Proportion zwischen den Preissummen . . Λ 1 einfach . . : von : Pm u. A _ , ... . , , . . . . anzeigt> 21: ökonomisch :| sachlich
669.11
Α (ökonomisch)-
669.11
lautlos > stets lautlos > stumm
669.12
zwar (in allen Fällen)- (wenn> (wo> (nicht die technische Natur der angewandten Produktionsmittel, also (mit ihrem Gebrauchswerth selbst)- (durch ihren Gebrauchswerth> ihr Gebrauchswerth selbst, sie (nicht> von hier an befähigt, (in einer 1 längeren Arbeitsperiode . , . . , , . _ . ' . . . . .. , . T.. zu funktioniren, (als> 2 Arbeitsperiode von beliebiger Lange (zum Ersatz (der> (für Arbeitskrafts> des Werths)- der Werthersatz> (beliebig in> für Arbeitsperioden von beliebiger)-
669.12
stets > immer > stets
669.12
ausdrückt, (ausser wo die> (wenn nicht schon die)- (wo nicht schon deren rein>
669.13
sämmtlicher angewandten > der gekauften > sämmtlicher gekauften
669.15
sättigen ((u. während einer längeren Arbeitsperiode vorzuhalten)-
669.15-16
sättigen. J (Der Waarencomplex W, worin (sich G durch die Cirkulationsacte G A u. G Pm> G umgesetzt wird, ist also, sei-
1526
Variantenverzeichnis nem Gebrauchscharakter nach betrachtet, nicht nur ein Ganzes
669.16
daher (der Waarencomplex) W
669.18
Die
669.21
Andrerseits (in> (besteht)- (sind die sachlichen Elemente)- (enthält W die zur Vergegenständlichung dieses Arbeitsquantums erheischte Menge Ρ an Produktionsmitteln.)- (genügt der> Tilgung erfaßt nicht: der
669.22
Umfang. (Es ist also ein automatischer Apparat zur Produktion von Mehrwerth in der Form von Waare.)- (W (besitzt)- enthält also die Bestandtheile eines automatischen Apparats zur 1 Erzeugung 2 Gewinnung von Mehrwerth in Form von Waare.) 3 Erzeugung
669.25
Waare. (Was bei seinem zweckmässigen Verbrauch, der wirklichen Produktion, heraus kommt ist also (|: ökonomisch :|> der Anlage nach schon durch die Cirkulation gegeben.)- (Was für seinen Käufer)-
669.26
einen > den
669.26
folglich > demgemäss
669.27-28
gegeben. J (Der Umsatz v. G in W (ändert (die Existenzweise)· (nicht den Werth der Geldsumme (W> G, sondern |: nur :| dessen Existenzweise)- nichts an der Grösse)- lässt die Werthgrösse der Geldsumme G unverändert)-
669.28
G
669.32
Pm (]! ändern n j c j l t jjg Werthgrösse der Geldsumme G,> 2 verandern (lassen die Werthgrösse der Geldsumme G unverändert, sondern verwandeln nur die (Existenzweise)- Daseinsform d.> (verändern nicht die Grösse, sondern nur die Daseinsform desselben Werths. Er existirte in Geldform, er existirt jezt nur in der Naturalform des Waarencomplexes W. (Aber dieser Formwechsel (offenbart, dass)- bringt den (specifischen> eigenthümlichen funktionellen Charakter von G)- Andrerseits bringt gerade dieser sein Formwechsel den eigenthümlichen funktionellen Charakter des in Geld vorgeschossenen Werths)· zum (Wa>
1527
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
669.32
Vorschein. ||7| 1 seine 2 den Umsatz in seine Naturalform vermittelt, worin er sich als 3 die Annahme seiner Kapitalwerth bewähren kann, als Wertherzeugender Werth oder produktives Kapital. (P)>
669.34
Kapitalwerth (zur Wertherzeugung dienender Werth,> (zur Wertherzeugung v. Mehrwerth bestimmter Werth,> Tilgung erfaßt nicht: bestimmter Werth,
669.37
Summe > Sache > Summe
669.39-40
von Kapitalwerth > des Kapitalwerths
670.1
die Verwandlung > Verwandlung
670.1
produktives Kapital > Produktives Kapital
670.1-2
Kapital (P). Die nachfolgende Passage [A] wurde mehrmals schräg mit Tinte und, zusammen mit [B] und Teilen von [C], mit Bleistift und Rotstift gestrichen. Im folgenden werden zunächst der Reintext der getilgten Fassungen und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten. [A]
(Geldkapital erscheint hier als die ursprüngliche Gestalt, worin 2 der Kapitalwerth vorgeschossen wird und daher seinen Kreislauf eröffnet. Seine Geldform oder sein Geldzustand befähigt ihn, 4 Geldfunktionen zu verrichten, im gegebnen Fall die des allgemeinen Kaufmittels und Zahlungsmittels, sich also in diese oder jene 6 beliebige Sorte von Arbeitskraft u. ihr entsprechender Produktionsmittel umzusetzend Textentwicklung (Z. 1-7) z. 1-7
zu
(Geldkapital
bis
umzusetzend
Geldkapital bis umzusetzen. Mehrmals schräg mit Tinte, zusammen mit [B] mehrmals schräg mit Rotstift und zusammen mit [B] und einem Teil von [C] mehrmals mit Bleistift gestrichen.
Z. 1
Z. 3 z. 4
1528
erscheint (in dem hier |: zunächst :| betrachteten Kreislauf als die ursprüngliche Form, worin der Kapitalwerth vorgeschossen wird(. Seine Geldform oder sein Geldzustand befähigt ihn, Geldfunktionen> oder seinen Kreislauf eröffnete ihn, (bestimmte) Geldfunktionen verrichten, (die d.> (wogegen die des allgemeinen Kaufmittels (oder)- und Zahlungsmittels, also auch)'
Variantenverzeichnis
Ζ. 5 Z. 6 z. 7
in jede > also in diese oder jene Arbeitskraft (oder)umzusetzen > zu verwandeln > umzusetzen [B]
2 4 6 8 10 12 14
(Das vorgeschossne Geld ist Geldkapital, weil eine besondre functionelle Daseinsform des kreisenden Kapitalwerths, welche nur dessen Uebergang in eine andre seiner functionellen Formen, die produktive, vermittelt. Die Geldform oder der Geldzustand, worin er sich befindet, befähigt eben den Kapitalwerth, Geldfunktionen zu vollziehn, im gegebnen Fall die des allgemeinen Kaufmittels u. allgemeinen Zahlungsmittels, macht ihn also unmittelbar umsetzbar in jede beliebige Sorte Arbeitskraft u. ihr entsprechender Produktionsmittel. Was aber diese Geldfunktionen selbst betrifft, so werden sie nur Kapitalfunktionen durch etwas ihnen an u. für [sich] gleichgültiges, nämlich den specifisehen Gebrauchscharakter der anzueignenden Waaren. Der Geldbesitzer drückt dies subjektiv so aus, dass sein Geld Geldkapital ist, sofern er es in einem Produktionsgeschäft anlegt.> Textentwicklung zu (Das vorgeschossne bis anlegt.> (Z. 1-14)
Z. 1-14 Das vorgeschossne bis anlegt. Zusammen mit [A] mehrmals schräg mit Rotstift und, zusammen mit [A] und einem Teil von [C], mehrmals mit Bleistift gestrichen.
z. 1
z. 1 Ζ. 1 z. 2 z. 3 z. 3 z. 3 z. 4 z. 5 z. 6 Z. 7
Geld (erscheint hier, (|: zunächst :| ganz abgesehn von der Gesammtgestalt des Kreislaufs, im> als (Vorschuss)' (vorgeschossen^ (Vorschuss)- Geldkapital, weil (es um> es nur als eine besondre Form des (Kapita|werths> kreisenden Kapitalwerths auftritt, die nur dazu dient, ihn (in eine (andre seiner Formen)- (seiner andren Formen> derselben)- in die produktive Form zu vermitteln.)weil (nur> eine (nur> Form > Daseinsform > functionelle Daseinsform seinen > den > dessen in ( _ . produktive Form> (eine andre seiner)- (seine produk2 semey .... ν tive Form> |: functionellen :| vermittelt. (In seiner Geldform oder seinem Geldzustand, worin er sich befindet,> |: eben :| verrichten > vollziehn Zahlungsmittels, (also beliebige Sorten Arbeitskraft u. ihnen entsprechend Produktionsmittel zu kaufen.)-
1529
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript VI
Z. 7 Z. 10
also Waaren, zu deren 1 sie die2 Aneignung nen.>
z. 10
Ζ. 12
durch in (jede beliebige Sorte Arbeitskraft u. ihr entsprechender Produktionsmittel. Was aber die Geldfunktionen selbst betrifft, so werden sie blos Kapitalfunktionen durch etwas ihnen an u. für 1 Gleichgültiges, sich durchaus nämlich den specifischen 2 Fremdes, 1 Gebrauchscharakter 1 Aneignung der Waaren, zu deren 2 Gebrauchswerth 2 Erwerb
dienen.> z. 11-30 Geld bis Lohnarbeiter. Schräg mit Tinte gestrichen.
1531
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
Z. 11-21 Geld bis Produktionsmitteln. Zusammen mit [A] und [B] mehrmals mit Bleistift gestrichen.
Z. 11
Z. z. Z. Z. Z. z. Z. Z. Z. Z. Z.
Z.
Geld (scheint so nur die Bestimmung von Geldkapital zu erhalten durch die besondre Art u. Weise seiner Anwendung)- (erhielte demnach nur die Bestimmung von Geldkapital in Folge der besondren Art u. Weise, worin> < \ den Charakter von 2 erhielte Geldkapital in Folge der besondren Art u. Weise seiner Anwendung. Es gilt d.> 11 |: hier :| 11 demnach Geldkapital 12 sein Besitzer 12 anwendet > auslegt 12 nur 13 dieses > des 13 die (gesejlschaftlichen> 14 Anlage > Auslage 15 sind (Produktionsmittel als Waaren feilgeboten, auf der andern Seite Arbeitskraft als Waare> 15 Produktionsmitteln > Produktionsmittel 17 selbst, (welche allein jene Produktionsmittel in |: neue :| Waaren umwandeln können. Es findet also die Scheidung (zwischen (dem)· der Arbeiterklasse, die eine Klasse unmittelbar)- (eine)- auf der> 17-18 Produktionsmittel (erst wirksam werden können> Tilgung erfaßt nicht: k ö n n e n
Z. 18 Z. 18 z. 19 z. 19 Z. 19
auf (dieser (Grundlage)· (gesej|s9haftlichen> Grundlage der Produktion)· (der gesellschaftlichen)|: historisch :| Grundlage (wie ge> Produktion - (der Scheidung)· (der Scheidung der unmittelbaren Producenten, welche)· (der Scheidung)· nämlich (auf der Scheidung (d.> des wirklichen Producenten, der nur (seine) Arbeitsfähigkeit besitzt)· (der Scheidung der wirklichen Producenten (von den gegenständlichen)- (die nur Arbeits1 den fähigkeit besitzen (von 2 ihren gegenständlichen Bedingungen)3 den (zwischen)- (u. nur über sie verfügen) von den zur Verwirklichung 1 erheischten Fähigkeit 2 erforderten (Gegenständlichkeit)ProdukÄ ,. 2 dieser _ . _,. 3 nothwendigen tionsmitteln, welche sich in der Hand (einer)- von Nichtarbeitern>
1532
Variantenverzeichnis
1 den von 2 seinen Produktionsmitteln^ die sich in den Händen von
Z. 21
3 ihren Nichtarbeitern befinden> welche in den Händen von Nichtarbeitern befindlich> (dadurch, dass er Lohnarbeiter ||8| dingt, schafft er eben so wenig die ( L o h n a r b e i t e n Lohnarbeit, wie der georgische Sklavenhalter durch den Ankauf von (vorigen> Negern die> Produktionsmitteln. ( N u r unter diesen Bedingungen ( k a n n 1 es . , als Geldform des produktiven Kapitals funktioniren. F 2 das Geld Es muss also schon virtuell, der Möglichkeit nach Geldkapital sein, |: d. h. Käufer von Lohnarbeit, :| bevor es als solches im einzelnen)· kann es als> ( D a s Geld kann also in jedem individuellen Fall nur als Geldform von produktivem Kapital erscheinen, daher Geldkapital sein, (weil es schon (der> (virtuell> potentiell, der Möglichkeit nach, Geldkapital ist, d. h. Käufer von Lohnarbeit, wobei sich der ( K a u f von> zum Kauf der zu ihrer Ver> (sofern vorher)' weil es (durch die M ö g l i c h k e i t der Möglichkeit nach KapitaK, Käufer des Gebrauchs (vom> (von Arbeit)· (der Arbeit> der (Arbeitskraft)· von ihrem eignen |: leiblichen :| Inhaber feilgebotnen Arbeitskraft ist> ist, weil der Gebrauch der Arbeitskraft)· ( D a s Geld kann daher in jedem individuellen Fall nur als Geldform von produktivem Kapital funktioniren, weil, D a n k (den Scheidungen> dem Verhältniss, das Geld (im> den Gebrauch der Arbeitskraft von ihrem leiblichen Inhaber als Waare (xxxx> kaufen kann, (also schon |: vorher :|> |: in seiner Auslage :| potentiell, der Möglichkeit nach, „Kapital" war. (Obgleich der (VerkaußKauf u. Verkauf der A r b e i t s k r a f t Der Verkauf der Arbeitskraft ist wie der jeder andren Waare ein Handel zwischen Geldbesitzer u. Waarenbesitzer, aber, notabene innerhalb dieser Transaction 1 stehn
selbst \ t r e t e n sich I: bereits :| die beiden (Personen gegenüber als 3 stehn 4 treten Kapitalist u. L o h n a r b e i t e r ^ dem>. Dem letztren bleibt nur die Wahl, ob er in die Botmässigkeit des Kapitalisten Paul oder Peter tritt.)· Händler zugleich als Kapitalist u. Lohnarbeiter gegenüber, mit den sie ökonomisch (unterscheidenden^ kennzeichnenden^ Z. 23-24 |: ( v o m Arbeiter)· (von Arbeitsxxxx> von ihrem leiblichen Inhaber :| Z. 24 ist, (weil es also> Z. 25 wird. (Obgleich daher der Verkauf der Arbeitskraft wie der jeder andren Waare ein Handel zwischen Geldbesitzer u. Waarenbesitzer ist, treten sich |: daher :| aber bereits innerhalb dieser Transac-
1533
Das Kapital < Zweites Buch · Manuskript VI
z. 28 Z. 30
tion die beiden Händler in dem ökonomischen Klassengegensatz als Kapitalist und Lohnarbeiter gegenüber.)|: daher :| Lohnarbeiter. J
670.4
sich die Funktionen, (wodurch)- (womit) die es verrichtet, sind blose Geldfunktionen.> (grade als Geldkapital indem es zum Umsatz des Kapitalwerths in diese specifischen Waaren, der Elementarbestandtheile des produktiven Kapitals fungirt. Aber die Funktionen, die es verrichtet, sind u. bleiben blose einfache Geldfunktionen, Käufe von Waaren.>
670.7
u. (durch diese Funktionen selbst büsst (das Geld an der> es seine H>
670.7-8
|: G
W, u. gerade durch sie verliert ^ ^ ^
wieder seinen Kapi-
talcharakter :| 670.9
von > der
670.11
geht (von Seiten> (|: fällt aus dem Kreislauf, d. :|>
670.12
er giebt es aus > welcher es ausgiebt
670.13
670.14
1 des A, (der im Kreislauf „ . individuellen (Stadiums)-Ka2 seines pitals als Funktion (des Verw> der Verwandlung von Geldkapital in Produktives Kapital,> (der ein bestimmtes Stadium)Kapitalisten (ein bestimmtest G
670.15
Kapitals (ist, bildet (von Seiten)- für den Anbieter (|: daher :|> nur das erste Glied der Cirkulation G.)-
670.17
worin (das Geld nur als Cirkulationsmittel fungirt, um die Waare des Arbeiters durch ihren Verkauf in Consumtionsmittel umzusetzen.)- (dasselbe Geld, das eben noch als Geldkapital fungirte, nur noch als Cirkulationsmittel fungirt, (um Verwandlung der Waare des Arbeiters, seiner Arbeitskraft)· wodurch seine Arbeitskraft)/
670.18
fungirt. Die nachfolgende Passage wurde schräg mit Bleistift gestrichen. Im folgenden werden zunächst der Reintext der getilgten Fassung und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten.
1534
Variantenverzeichnis (Geld ist hier die Gestalt, worin der Kapitalwerth seine Kreisbe2 wegung eröffnet oder vorgeschossen wird. Seine Geldform, oder der Geldzustand, worin er sich befindet, befähigt ihn eben Geld4 funktionen zu vollziehn, im gegebnen Fall die des allgemeinen Kaufmittels und allgemeinen Zahlungsmittels. Geld kann alle 6 Waaren kaufen, also unter anderm auch die Arbeitskraft des Lohnarbeiters. Der specifische Gebrauchswerth der gekauften 8 Waaren der Elementarbestandtheile des produktiven Kapitals, zeigt, dass das vorgeschossne Geld als Geldkapital fungirt, dass es 10 eine besondre funktionelle Daseinsform des kreisenden Kapitalwerths ist, welche nur dessen Uebergang in eine andre seiner 12 funktionellen Daseinsformen, die produktive, vermittelt. Aber diese Vermittlung selbst geschieht durch Waarenverkäufe, Funk14 tionen, vollziehbar, nicht weil das Geld die Rolle des Kapital spielt, sondern weil das Kapital Geldgestalt besitzt. 16 Nehmen wir den charakteristischsten Zweig des Vorgangs G W, nämlich G A. Dieser Kauf der Arbeitskraft ist von Sei18 ten des Lohnarbeiters umgekehrt ihr Verkauf, A G. Der Gebrauch seiner Arbeitskraft geht dadurch in fremde Hand über, 20 während er selbst ihren Werth versilbert, und ||9| das in Geld erhaltne Equivalent zur Bestreitung seiner Lebensbedürfnisse ver22 ausgabt. Derselbe Cirkulationsvorgang G A , der für den Kapitalisten zusammen mit G Pm das erste Stadium im Kreislauf 24 seines individuellen Kapitals, bildet für den Arbeiter das erste Stadium im Kreislauf A G W = W G W, wo dasselbe Geld, 26 das eben erst als Geldform des Kapitals auftrat, nur noch als Cirkulationsmittel fungirt. Was also die Geldfunktionen zu Ka28 pitalfunktionen macht, ist ein ihnen an u. für sich fremder Zusammenhangt Textentwicklung zu (Geld bis Zusammenhangt (Z. 1-29) z. 1-2 z. 4 z. 5
z. 5 z. 7 Z. 7
seinen Kreislauf > seine Kreisbewegung verrichten. > vollziehn, Zahlungsmittels. (Alles was, was Waare ist, also unter anderm auch die (aus> (von> Arbeitskraft des Lohnarbeiters, |: u. die zu (ihrem Verbrauch> ihrer Verwirklichung erheischten Produktionsmittel :| (ist mit Geld> (kann mit Geld> kann Geld (kaufen und zahlen.)- zahlen u. kaufen. Geld erhält nicht> Das Geld > Geld specifische (Gebrauchscharakter> 1 Wäärc gekauften < „ „ , (ist ein> (der Geldfunktionen> (verein2 Waaren facht> (form> (ist eine der Funktionen)- (ändert nichts)- (offenbart den Kapitalcharakter> zeigt, dass das vorgeschossne Geld
1535
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript VI
Geldkapital ist, nur (weil> eine besondre funktionelle Form des kreisenden Kapitalwerths ist> z. 9 fungirt, (welche als> Z. 10 Form > Daseinsform > Daseinsweise > Daseinsform Z. 13 Vermittlung (findet nur statt durch Kaufacte, Funktionen, die das Geld als Geld u. nicht als Kapital zx> Z. 13 selbst (besteht in> Z. 13-14 Funktionen, (die (aus den> (aus der Natur des Geldes, nicht aus seiner Kapitalrolle entspringend (das Geld (verrichten kann> verrichtet, weil es Geld u. nicht, weil es Kapital ist> (aus der Natur des Geldes entspringen nicht aus seiner Kapitalrolle> (das Geld . , 1 weil _ ,, . . , 1 weil Tr . , . verrichtet, _ „ es Geld ist u. nicht „ es Kapital ist. 2 sofern 2 sofern Der charakteristischste)- aus der Natur des Geldes 1 entspringen, . , . , „ . . , . . nicht aus seiner Kapitalrolle.> (zu deren> (die 2 entspringen u. das Geld (vollziehn> nicht vollziehn kann, weil es Kapital ist, sondern welche umgekehrt das (Geld> Kapital^ Z. 14 Geld (Kapital ist, sondern weil das Kapital (als Geld> (die Gestalt von Geld besitzt> in der Gestalt von Geld auftritt.> Z. 15 die Geldgestalt besitzt > in der Geldgestalt auftritt > Geldgestalt besitzt Z. 15-16 besitzt. J (Nehmen wir den charakteristischen Theil (der Waarenkäufe, (welche)' den (An> Kauf der Arbeitskraft G A. Von Seiten des Lohnarbeiters 1 ist dieser Cirkulationsvorgang 1 , , „ , A G, Verkauf seiner Waare, der 2 die umgekehrte Bedeutung Arbeitskraft.> jener Kaufakte, den Kauf der Arbeitskraft G A, = G W. Er ist von Seiten des Lohnarbeiters Verkauf seiner Waare, der Arbeitskraft, also)Mehrmals schräg mit Tinte gestrichen.
Z. 16 Z. 16 z. 18
charakteristischsten (Theij> Zweig (des Cirkulationsakts> Lohnarbeiters (ihr Verkauf, also A G = W G, da die Arbeitskraft seine Waare. Das Geld geht aus den Händen des Kapitalisten über in die des Lohnarbeiters)-
z. 19
geht (in die Hände des"! Kapitalisten über, aber (ihr
Z. 20
1536
Werth>
2 Kaufers (das Geld, welches)' ihr Werth)Werth (in Geld umsetzt, um letztres zu verausgaben> (ins Geld des Kapitalisten umsetzt,)· (das Geld des Kapitalisten (erst)· versilbert, (um letztres> (und dies letztre)- (um> und ||9| das (im Zahlen> vom Kapitalisten erhaltne Geld zur Bestreitung seiner Lebensbedürfnisse verwendet.)-
Variantenverzeichnis
Ζ. 21-22 z. 22 Z. 22 Z. 23 Z. 24 Z. 25 Z. 26 Z. 26
verausgabt. (Die> |: G A :| von Seiten > für |: zusammen mit (dem Ankauf von Produkti9nsmjtteln> G Pm :| den < Arbeiter)- (Lohnarbeiter)worin > wo das (ursprünglich)eben (noch als Geldform des Kapitals auftrat, nur als einfaches Cirkulationsmittel fungirt.>
670.20
ist (hier) die
670.20
Kapital seine (|: zunächst betrachtete :|> Kreisbewegung
670.20
Kreisbewegung (in der vo>
670.21
wird. (Geld ist von Haus aus)- (Wir unterstellen hier nur> (Welches immer die Grösse der vorgeschossnen Geldsumme, sie wird nicht (zu) Geldkapital, weil Geld von Haus aus (die selbständige 1 des Werths Daseinsweise _ , ist, sondern wird nur selbstständiges 2 von Werth Dasein von Werth. Aber zu Geldkapital wird es hier nur als eine besondre funktionelle Daseinsform des kreisenden Kapitalwerths)· (selbständiges Werthdasein, sondern wird es nur)- die selbständige (Existenz)- Existenz von Werth, Geldkapital wird es (hier)- erst als eine besondre funktionell bestimmte Daseinsform des kreisenden Kapitalwerths)· nur > blos > nur
670.23 670.26
Waarenkäufe. (Die Geldform oder der Geldzustand, worin er sich befindet, befähigt den Kapitalwerth eben, Geldfunktionen zu 1 vollziehn, g e „ e ( : ) n e n p a jj ; ^ie des allgemeinen Kaufmittels u. 2 verrichten, Zahlungsmittels.)·
670.27
welche Tilgung erfaßt nicht: den
670.28-29
^ ,, . . . 1 Sie , 1 vollziehbar, . , _ ,, Zahlungsmittels. < _ T werden _ , nicht weil Geld 2 Letztre 2 ausfuhrbar, _ „ 1 von Kapital . , , ., , . , die Rolle spielt, sondern weil u. so fern das Kapital 2 des Kapitals Geldgestalt besitzt.)-
670.31
auch (nichts andres)-
670.32
Was (letztre zugleich zu Kapitalfunktionen macht, ist stets ein ihnen (fremder)- an u. für sich fremder Zusammenhang, im gegebnen Fall der specifische Gebrauchswerth der zu kaufen-
1537
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript VI
den Waaren, welche die Elementarbestandtheile des produktiven Kapitals bilden. Es ist (von der höchsten> wichtig)__ 670.35
. , , 1 Die , 1 Verwirrung der .. , . Kapitals. ( _ ^ namenlose Λ „ , . (in den> (laufen2 Der 2 Wirrwarr der> der Vorstellungen von Geldkapital (entspringt einfach daraus)- (entspringt daraus, dass dem Geld Eigenschaften zugeschrieben werden, die (ihm> (es nur besitzt wenn> (aus)- es nur als Träger von Kapitalwerth besitzt, andrerseits dem Kapital, das also)- beruht (daher) darauf, dass dem Geld Eigenschaften seiner zugeschrieben werden, die es nur ]! Funktion als Trä2 durch seine ger von Kapitalwerth (erwächst)' erhält, die also aus der Natur des Kapitals)-
670.39
andrerseits (dem Kapital Eigenschaften, die es (nur aus seiner Geldform besitzt, die also aus der Natur des Geldes (entspringen)/ hervorgehn.)- während)-
671.2-3
springen. J (Dass (der Cirkulatjcmsakt)- (das vorgeschossne Geld (Geldkapital, daher seine Funktion> (als Geldkapital fungirt,)Geldkapital (wird, |: daher :| der Cirkulationsakt G W eine Funktion des Geldkapitals, seine Verwandlung in Produktives Kapital (gilt nur für den (Geldbesitzer)- Kapitalisten)- dieser Zu... , 1 Geldbesitzer sammenhang (erscheint)- existirt nur fur den g Kapitalisten dessen Kapital seinen individuellen Kreislauf in der Gestalt von Geld eröffnet.)· und der Cirkulationsakt G W daher eine Funk1 dieser Cirkulationsvorgang tion des Geldkapitals> 2 diese Geldfunktion zugleich 3 diese Bewegung des Geldes Verwandlung von Geldkapital in Produktives Kapital ist>
671.7
A. (Er> (Es ist Kauf 1 Arbeitskraft von Seiten des Ka2 der pitalisten, ihr Verkauf, A G ( , von> = W G, von Seiten des Arbeiters.)-
671.7
Dieser (von>
671.9
Lohnarbeiters. (Das>
671.12-13
Kapitalisten, zusammen mit (P> G
671.16
funktionirt > fungirt
671.17
Resultat (der Vollziehung von < G _
1538
G
Pm,)-
A
^ W => (G__
A
">W)> Pnr
Variantenverzeichnis -ο 671.18
, / 1 Geldcirculation, ,. . , τ. c . , .. . dass ( _ ,. , . _ , , die mit dem Kauf cirkulirt> 2 Circulation von Geld,
671.18
deren < G _ >
671.19
erste Phase > erstes Glied
671.19
G
W 671.19
|: sie :|
671.20
voraussetzt > bedingt > voraussetzt
671.20
voraussetzt, (ganz wie die Waarencirculation, die mit W G, Verkauf, beginnt, durch G W (Kauf) abgeschlossen wird.>
671.21
abschliesst. Die nachfolgende Passage wurde mehrmals horizontal und schräg mit Tinte gestrichen. Im folgenden wird zunächst der Reintext der getilgten Fassung und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten.
Textentwicklung zu (Aber bis Produktionsprocesses.> (Z. 1 - 1 0 ) Z. 1 z. 1
z. 3 Z. 5
Kapitalwerth (befindet sich jetzt in einer Naturalform, worin er nicht weiter cirkuliren kann, sondern consumirt werden muss.> N a t u r a l f o r m (des Produktiven Kapitals, worin er nicht weiter cirkuliren kann, sondern verbraucht werden muss. Sein Verbrauch, ( - der Produktionsprocess, die Funktion des Produktiven Kapitals (ist> - > die (Funktion> wirkliche Funktion des Produktiven Kapitals, oder der Produktionsprocess, bedingt den Austritt aus der Sphäre der Waarencirkulation u. seinen Eintritt in die Sphäre der Waarenproduktion.> letztern, (seine Consumtion> Waarenproduktion. (Die produktive Consumtion der gekauften Waaren A u. Pm bildet hier selbst ein Moment im (Process des> Kreislauf G W, das erste>
1539
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
Z. 7
Kreislauf. Nachdem Marx die gesamte Passage gestrichen hatte, vermerkte er zunächst nach abschliesst. (S. 671.21): + + ) und hier an dieser Stelle: (oben) + + . Zugleich ergänzte er vor
dem Absatz, der beginnt: Geld ist die Gestalt... (S. 670.20) folgenden Vermerk: ++) Zur letzten Zeile unten:. Er verwarf jedoch diese Zuordnung und schrieb eine neue Fassung der Passage auf S. 10, die er mit einer Klammer und dem ent-
Z. 7
sprechenden Vermerk Zu + (letzte)- vorige Seite zuwies. (Siehe S. 671.22-31.) G W, (Verwandlung || lOj von Geldkapital in Produktives Kapital, erscheint daher zunächst nur als (Vorläufer)- vorbereitendes Stadium, ^
Z. 9 z. 10
nUF
als Vorläufiges des
Produktionsprocesses.)Stadium in der
671.23
Kapitals, (als Waarencomplex, der nicht weiter>
671.24
der (nicht wieder verkaufbar ist, der also nicht weiter |: als Waare :| (cirkuliren> in der>
671.24-25
Arbeitskraft (ist)/ (bleibt)- (ist)/ (wirkt>
671.25
des > ihres
671.26-27
Kapitalisten. (Die wirkliche Funktion des Produktiven Kapitals ist zu)-
671.27-28
|: für einen bestimmten Zeittermin :|
671.28
1
Consumtion > Konsumtion
671.28
2
Konsumtion (der Waaren Pm u. A> (des Produkts)Tilgung erfaßt nicht: des
671.29
Kapitalwerth (nun existirt>
671.29
ist, (bildet also selbst ein Moment seiner Kreisbewegung, (aber)· und bedingt seinen Uebergang aus der Sphäre der Waarencirkulation in die der Warenproduktion.)- (fällt also seine Kreisbewegung)- (liegt also innerhalb seiner Kreisbewegung)-
671.34
Figur > Formel
671.34
Die (Striche)/
1540
Variantenverzeichnis 671.35
stehn,
671.35
den Uebertritt > die Bewegung > den Uebertritt
671.37
Bewegung. (Sie zeigen zugleich> J (Zweites Stadium. Funktion von P.> J (Zweites Stadium Funktion von P.> Nach der Formulierung der neuen Fassung zu Seite 9 (siehe Variante 671.21, Z. 7) schrieb Marx die nachfolgende Passage, die er dann mehrmals schräg mit Tinte strich. Im folgenden werden zunächst der Reintext der getilgten Fassung und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten. (Zweites Stadium. Funktion von P. Der in Produktionsmitteln 2 bestehende Theil des vorgeschossnen Kapitalwerths erhält jezt die Bestimmung von constantem Kapital, der in Arbeitskraft vorge4 schossne von variablem. Das gegenständliche Element u. das persönliche, beide sind Daseinsformen des Produktiven Kapitals, 6 aber, nur der Möglichkeit nach, solange sie von einander getrennt bleiben. Sie verwirklichen sich erst als solche, von dem Augen8 blick, wo ihre Wechselwirkung beginnt, der Produktionsprocess. Nur innerhalb desselben existirt die Arbeitskraft als Daseinsform 10 eines individuellen Kapitals, während die Produktionsmittel im Besitz des Kapitalisten, dies auch ausserhalb des Processes blei12 ben. Wenn die Arbeitskraft blos in der Hand ihres Verkäufers, des Lohnarbeiters, Waare ist, wird sie dagegen nur Kapital in der 14 Hand ihre Käufers, des Kapitalisten. Eben deshalb wohl nennt der Vulgärökonom die Arbeitskraft - das Kapital des Lohnar16 beiters.> Textentwicklung (Z. 1-16) z. 1 z. 1 z. 2
Ζ. 4
Ζ. 6 z. 7
zu
(Zweites
bis
Lohnarbeiters.>
P. (Innerhalb des Produktionsprocesses> (Man erinnert> (Der in Arbeitskraft Produktionsmitteln (vorgeschossne Theil> Kapitalwerths (bildet (wie man> |: jetzt :| den constanten> (existirt jetzt als constantes Kapital, der in Arbeitskraft vorgeschossne als variables.> (bildet jetzt> (existirt jetzt> ... . , . , 1 Daseinsformen , , . T, variablem. (Beide sind _ „ . . . des Produktiven Kapi2 Elementartheile tals, aber sie sind das nur der Möglichkeit nach.> (Das gegenständliche Element |: u. das persönliche, beide :| sind Daseinsformen des Produktiven Kapitals, aber sie sind das, solange sie von einander getrennt bleiben, nur der Möglichkeit nach.> während > solange sich (nur als solche, (sobald sie einen> wenn ihre Wechselwirkung auf einander beginnt, der (im Produktionsprocess> innerhalb)(sobald ihre Wechselwirkung beginnt,>
1541
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
z. 9 z. 9 z. 10 Z. 10
während des letztern > innerhalb desselben Bestandtheil > Daseinsform während ProduktionsmitteK, die Eigenthum des> Λ „ H 2 Bestandtheil z. 11 Kapitalisten, (sind dies)z. 11-12 bleiben. (Die)- (Wenn, wie wir |: aber :| sahen, die Arbeitskraft des
z. 14 Z. 15 Z. 15 672.2
Lohnarbeiters 1 n , Uf Waare in der Hand ihres Verkäufers)2 aber (Wenn die Arbeitskraft blos (Waare in der Hand ihres Verkäufers (ist>, des Lohnarbeiters ist, (nur> Kapital nur in der Hand ihres Käufers, des Kapitalisten)· 1 für ihren Verkäufer, den Lohnarbeiter, „ , 1 ist, . , . „,,..„ , T . , . Waare ., wird sie 2 ihres Verkaufers, des Lohnarbeiters 2 bleibt, dagegen nur Kapital für)|: wohl :| die Vulgärökonomie > der Vulgärökonom das Arbeitsvermögen > die Arbeitskraft P. (Unabhängig von jeder) (Welches immer (die Faktoren aller Produktion)- die gesellschaftliche Form der Produktion sei, ihre Factoren sind Arbeitskraft und Produktionsmittel (Wie sich auch |: immer :| die gesellschaftliche Form der Produktion ändere, ihre Factoren bleiben stets Arbeitskraft, d. h. der Arbeiter, und Produktionsmittel)- (Welches nur der gesellschaftlichen Form der Produktion)-
672.3
Produktion, (ihre Factoren sind stets der Arbeiter (Arbeitskraft) u. Produktionsmittel> (ihre Faktoren bleiben stets Arbeiter)- (Arbeiter u. Produktionsmittel (bleiben stets ihre Faktoren.)- (bleib e n d bleiben stets ihre Faktoren.)·
672.4
Aber (im Zustand der Trennung von einander, sind die einen u. 1 es die andern nur der Möglichkeit nach.)·
672.5
nach. (Der Kapitalist hat> (Sie finden sich jetzt vereinigt in der Hand des Kapitalisten)·
672.6
sie (verbunden)- (|: (xxxx> sich xxxx :|)-
672.6
verbinden. (Wie diese)- (Von dem |: besondren :| Charakter dieser)(Der Charakter)-
672.6
Weise (dieser Verbindung (unter charakteristischen)- bildet den wesentlichen Unterschied der verschiednen (his> ökonomischen Gesellschaftsepo9hen>
1542
Variantenverzeichnis
672.6
Weise, < l W ^ e . , diese Verbindung stattfindet, bestimmt den 2 wodurch charakteristischen Unterschied der verschiednen ökonomischen Gesellschaftsformationen)- (welche Verbindung vorgexx)-
672.6-7
Verbindung (stattfindet (bewerkstelligt (auftritt, unterscheidet die eine (historische)' (ökonomische)- Gese)-
672.7
unterscheidet (den ökonomischen Charakter einer (Gesellschaftsepoche von der andern> Epoche der Gesellschaftsform von der andern>
672.8
Fall (bildet die Trennung des freien Arbeiters von seinen Produktionsmitteln (die Voraussetzung)· den Ausgangspunkt (ist die |: vorhandne :| Trennung des freien Arbeiters von seinen Produktionsmitteln (der vorhandne (Ausgangspunkts) Ausgangspunkt Ausgangspunkt u. wir haben (gesehnt eben gesehn, wie u. unter welchen Bedingungen sie in der Hand des Kapitalisten vereint werden,)-
672.11
werden Die nachfolgende Passage wurde mehrmals mit Tinte gestrichen. Im folgenden werden zunächst der Reintext der getilgten Fassung und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten.
( - nämlich als Naturalformen des von ihm vorgeschossnen Ka2 pitalwerths, der nur in diesen Formen zur Erzeugung von Mehrwerth dienbar. [Der] wirkliche Process, den die so zusammenge4 brachten persönlichen u. sachlichen Elemente der Produktbildung mit einander eingehn, der Produktionsprocess, ist daher selbst 6 eine Funktion des Kapitals, der verschiednen Funktionen, die er in seinem Kreislauf vollzieht. | 8 |ll|Wenn das Arbeitsvermögen Waare, Verkaufbares, nur in der Hand seines Verkäufers, des Lohnarbeiters, bleibt, so wird es 10 dagegen Kapital nur in der Hand seines Käufers, des Kapitalisten u. eben darum tauft es der Vulgärökonom das Kapital des Ar12 beiters.[+)] Die produktive Arbeit, der Gebrauch der Arbeitskraft, ist hier umgekehrt ihre Consumtion durch den Kapitalisten, 14 oder die Bewegung des in Arbeitskraft ausgelegten Theils seines Kapitals. 16 +) Note über das Wort Produktives Kapital. J. St. Mill als Beispiel der flach rationalistischen Kritik.)Textentwicklung zu ( - nämlich bis Kritik.)- (Z. 1-17) Z. 1
Naturalformen (des von ihm vorgeschossnen Kapitalwerths, der sich (eben d> als Werthzeugender> (seines Kapitals)-
1543
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
Z. 1-2
Z. 2 Z. 3
Kapitalwerths, (Formen, die er annehmen muss, um zur Erzeugung von Mehrwerth zu dienen.> der nur dienbar. (Die Verbindung aus der> in den (zur Be1 der thätigung 2 derselben Arbeitskraft erheischten Dingen beste3 dieser hende Produktionsmittel)- zu ihrer Bethätigung nothwendigen Dingen besteht, (ist auch ihre Wechselwirkung,> wird auch die . , , . , 1 Bewegung der . . . . . . wirkliche A T 7 . , produktiven Arbeit, wo der 2 Verrichtung dieser Produktionsprocess> (Die wirkliche Wechselwirkung dieser persönlichen u. sachlichen Elemente, der Produktionsprocess, 1 eine (|: selbst :| wird> (ist hier daher (aus> ^ ^ Funktion des Kapitals.> wird daher selbst1 Z U r . Funktion des Kapitals, u. zwar zu einer 2 zu einer 1 seiner besondren . _ , ,. , Funktionen, die er in seinem Kreislauf voll2 der verschiednen zieht.> (Die wirkliche Wechselwirkung dieser so zusammengebrachten persönlichen u. sachlichen _ , , . , _1 „Waarenbildner ,,,·,, , der Produktionsprocess, ist da-
Z. 7
2 Elemente der Produktbildung her selbst eine Funktion des Kapitals, u. zwar (einer> eine seiner Funktionen, die er in seinem Kreislauf vollzieht.> vollzieht. || 11| (Die Aeusserung der Arbeitskraft, die Arbeit, wird Konsumtj9n> (Die Arbeit (ist> (wird Konsumtion der Arbeitskraft durch den Kapitalisten der sie gekauft hat,> selbst (ist> wird nicht nur Verwendung der Produktionsmittel, durch den Arbeiter, sie wird zugleich Konsumtion der Arbeitskraft durch den Kapiden Gebrauch bezahlt hat.> (Wenn die Arbeitstalisten der 21_ ihren kraft 1 n , Uf Waare, Verkaufbares, nur in der Hand ihres (Käufers)2 als Verkäufers, des Lohnarbeiters, so wird sie Kapital nur in 1 wohl der Hand ihres Käufers, des Kapitalisten u. darum (gilt> (nennt |: sie :|> tauft sie der Vulgärökonom das Kapital des Arbeiters.>
1544
Variantenverzeichnis
Ζ. 9 Verkäufers (bleibt)- (ist> z. 11-12 Arbeiters. (Diese produktive)- |: zugleich nur :| (Consum> von vorn herein Consumtion der Arbeitskraft durch den Kapitalisten, Bewegung des in Arbeitskraft angelegten Theils seines Kapitals.)- ist 3 war jetzt vielmehr ihre Consumtion durch den Kapitalisten oder Bewegung des in Arbeitskraft existirenden Bestandtheils seines Kapitals.> Z. 12 [+)] Marx notierte auf dem unteren Teil des Blattes die Fußnote, ohne sie einer konkreten Textpassage zuzuordnen. Aufgrund des Kontextes wurde sie dieser Stelle zugewiesen.
Z. 16
Kapital.
672.11
als (zum ei>
672.12
Naturalformen
672.13
sachlichen, (Elemente der (Waare> Produktbildung> (Produkt>
672.14
ist > wird
672.14-15
Kapitalst. (Die Bethätigung der Arbeitskraft, die Arbeit, ist zugleich Consumtion der (Arbeitskraft)- letzteren durch den Kapitalisten, geschieht unter seinem Commando)- (Die Arbeit, die Bethätigung der Arbeitskraft, wird zugleich Consumtion derselben durch den Kapitalisten, geht unter seinem Commando vor, (schafft für> u. hier in dieser (|: den Kapjtahsten :|> einen Bestimmung)- Die Arbeit ist>
> Naturalform > Daseinsweisen > Daseinsweise
Die nachfolgende Passage wurde mehrmals schräg und horizontal mit Tinte gestrichen. Im folgenden werden zunächst der Reintext der getilgten Fassung und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten.
(Ihr Produkt wird sein Produkt, also Eigenthum des Kapitali2 sten. Die Arbeit, die Bethätigung der Arbeitskraft, wird zugleich Consumtion derselben durch den Kapitalisten. Die Verausgabung 4 derselben in Mehrarbeit zur Eigenschaft seines Kapitals, sich zu verwerthen oder Mehrwerth zu erzeugen, geschieht also unter sei6 ner Controlle u. seinem Oberbefehl, während die Gliederung [der] zusammenwirkenden Arbeitskräfte sie thatsächlich mehr u. mehr 8 in blosse Organe eines als Funktion des Kapitals betriebnen Produktionsprocesses ummodelt. Die Productionsmittel spielen darin 10 die doppelte Rolle, einerseits nothwendig zur produktiven Bethätigung der Arbeitskraft, andrerseits zu ihrer Aussaugung. Mit
1545
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
12 dem Fortschritt der Industrie gewinnen sie auch eine technische Gestalt, worin sie dem Arbeiter während seiner Funktion als dem 14 Kapitalisten gehörige Beherrschungs- u. Exploitationsmittel gegenübertreten. Der Produktionsprocess als Funktion des Kapitals, 16 ist daher von Natur nicht nur Betrieb irgend eines Produktionsgeschäfts, Produktion von Eisen-, Baumwoll etc Waare, sondern 18 von Haus aus Betrieb zur Exploitat|9n> Textentwicklung zu n> (Z. 1-18) Z. 2 z. 2
|: Die Arbeit, die :| zur > zugleich
z. 3
Kapitalisten^ u. < ^ ^
Funktionsdauer über den Punkt hin-
aus,)· die Verlängerung ihrer Funktionsdauer zu dem Punkt, wo I: sie ein :| bloses ]! ^ u ' v a ' e n t für dieselbe, Entwicklung des Produktionsprocesses, als Funktion des Kapitals, werden die zusammenwirkenden Arbeitskräfte) (u. wandeln sich die zusammenwirkenden Arbeitskräfte durch die Entwicklung des Produktionssprocess selbst) (u. d. Gliederung (xxxxxx> sich allmählig entwickelnd) (u. die zusammenwirkenden Arbeitskräfte (sie mehr u. mehr in blosse Träger des Produktionsprocesses) sie (in der 1 des That) (thatsächlich mehr u. mehr in blosse Organe _ . Pro2 eines duktionsprocesses, der Funktion des Kapitals ist, ummodelt> (mehr u. mehr) thatsächlich in blosse Organe „1 des / als Funkti2 eines on des Kapitals betriebnen Produktionsprocesses umwandelt.)
Variantenverzeichnis
ζ. 6 Ζ. 8 z. 9 Z. 9 Z. 10
z. 13 z. 13 Z. 13 z. 15 Z. 15 z. 16 z. 16
Z. 18 Z. 18
Organisation > Gliederung eines (Produktionsprocesses ummodelt.)' ummodelt. Elemente, worin ein Theil des Kapitals)Die (dingliche Daseinsweise)' (Dinge, worin ein Theil> einerseits (Saugern der> Arbeitsaugern> zur Aussaugung derselben u. (mit> erhalten mit dem Fortschritt der Industrie auch die technische Gestalt, worin sie dem Arbeiter als Beherrschungs- u. Exploita1 die Faktoren tionsmittel gegenübertreten. Die> ( 2 von Dingen nothwendig 3 von Mitteln zur Vergegenständlichung> Gestalt, (welche> Arbeiter (Mittel> als (Beherrschungsmittel des Kapitalisten, d. h. als Kapjtaj> Produktionsprocess (ist daher wesentlich (Exploitationsmittel> Betrieb zur Exploitation der Arbeitskraft, unter der Form d.> als > weil > wo > als daher (Waarenproduktjc>n> (nicht)Natur (nicht nur (Wa> Betrieb irgend einer)- (als)' (ein in der Form der Waarenproduktion vorgehender Betrieb zur Exploitation der Arbeitskraft.)' (ausser)- (in der Form d.> von (Natur)· aus (in der Exploitatic>n)'
672.14-15
Kapitals, (daher)- (u. damit zum kapitalistischen Produktionsprocess. }/
672.16
|: dieser Schrift :|
672.16
ward. (Hier genügt zu bemerken)- (Der Betrieb der Waarenproduktion wird zugleich Betrieb zur (|: xxxxxx :|> Exploitatj9n> (Die Waarenproduktion wird (Betrieb zu der> (ihre ges> eine Form 1 eines (worin die Exploitation> ^ ^ Betriebs (der zugleich Betrieb)(worin zugleich Betrieb)- der Exploitation der Arbeitskraft, aber eine besondre Form des Betriebs, (die ihren geschichtlich gegebnen Bedingungen gemäss)- welche (mit (dxxx> Organisation u. (der> technische Ausführung des Arbeitsprocesses von Grund aus umwälzt u. damit die ökonomische Gesellschaftsstruktur> welche die in (ihrem Fortschritt)- ihrer Entwicklung)·
672.22
Jeder (xxxx>
1547
Das Kapital · Zweites Buch - Manuskript VI 672.23
eine (besondre (gesellsdiaftliche) F o r m ihres Betriebs) (Exploitationsform, welche mit der gesellschaftlichen Organisation der Arbeitskraft u.
ihrem geschichtlichen Fortschritt
672.26
Epochen > Produktionsepochen > Epochen
672.27
Entwicklung (der (gesellschafhchen> Produktivität |: [u.] Ausdehnung der Wirkungssphäre :| gesellschaftlicher Arbeit unvergleichbar übergipfelt.>
672.28
übergipfelt. ( D e r (Kapitalwerth in Productionsmitteln> (vorgeschossne Kapitalwerth)- jetzt in den Productionsmitteln (existirende) (ausgelegte)- (existirende Theil des (Kapitalisten)Kapitalwerths)- vorgeschossne Kapitalwerth ( ^ ^ ^ ^
Jetzt
a's
der konstante, der in Arbeitskraft vorgeschossne) bildet jezt den konstanten, der in Arbeitskraft vorgeschossne den variablen (Bestand theil 1 produktiven
des
, 2 funktionirenden 672.29 672.29
Kapitals)
(Element)-
Bestandtheil
des
. , .. Kapitals. )
die verschiedne Rolle > die verschiednen Rollen sie (im Werthbildungsprocess) (in der (Verwerthung) Wertherzeugung |: selbst auch in der Erzeugung von Mehrwerth, :| spielen, unterschieden sich die beiden Naturalformen (des produktiven)des)
672.31
sich (beide Naturalformen, (die ProductionsmitteD- |: die :| Productionsmittel u. |: die :| Arbeitskraft, (worin d e r ) welche die zu einander gehörigen Naturalformen des productiven>
672.31
Arbeitskraft, (diese zu einander gehörigen Daseinsweisen des vorgeschossenen)- (als Dasein>
672.33
Als (|: verschiedne :| Daseinsweisen des dem Kapitalisten gehörigen)-
672.33
1548
Bestandtheile (des dem Kapitalisten gehörigen)-
Variantenverzeichnis
672.33-34
des produktiven > desselben > des produktiven
672.34
auch > ferner
672.35
Kapital (bleiben auch ausserhalb des Productionsprocesses> (auch ausserhalb ihrer Funktion bleiben>
672.36
nur > blos
672.36
Arbeitskraft^ deren Besitzer)/ (als)/
672.37
wird > werden kann > wird
672.39 1
Käufers (und Verbrauchers), des
672.39
Kapitalisten (u. (eben deshalb nennt sie der Vulgärökonom - das Kapital des Arbeiters.)' wird es>
2
Tilgung erfaßt nicht: u.
672.39 3
|: " :|
672.40 1
zukommt > zufällt
672.40
,-·,. . 1 die Arbeitskraft eines freien Arbeiters zufallt. (So wenig „ , ,· , » , · , vonNa2 endlich die menschliche Arbeitskraft tur (Kapital ist, so wenig sind es)- (den Kapi> (Kapital> (den gesellschaftlich)- Kapital ist, so wenig sind es die Produktionsmittel. Sie (werden es nur (in einem> (in bestimmten}-unter (geschichtlich gegebnen (Gesellschafts> gesellschaftlichen Produktionsverhältnisse^ (wie Gold u. Silber nur unter solchen zu Geld> wie nur unter solchen Gold u. Silber den gesellschaftlichen Charakter von Geld oder gar den von Geldkapital erhalten. 2)> historisch xxxentwickelten gesellschaftlichen Bedingungen (u. ökon> (als> |: selbst (andrer)· sie ergänzender)' erhalten diesen 1 sociälcri „ , . . . , Charakter nur (von dem Augenblick, wo die 2 gesellschaftlichen Arbeitskraft Kapital geworden)- vielmehr erst von dem Augenblick)/ Passage mehrmals schräg mit Tinte gestrichen. Zuvor hatte Marx 2) auf dem unteren Teil der Seite notiert, ohne einen Text für die Fußnote zu verfassen. - Siehe auch Variante 675.81.
675.1
nur (eine (Daseinsform des produktiven Kapitals, also produktives Kapital, von dem Augenblick, wo ihnen die Arbeitskraft, als eine andre Daseinsform desselben, einverleibt (ist.)- (daher gegenübersteht.)- wird.> (zur productiven Daseinsform von Kapital)Existenzform (von Kapital in (xxxx> produktiver Form> des produktiven Kapitals, oder produktives Kapital, von dem Augenblick, wo der (subjektive)- persönliche Factor des>
1549
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
675.4
einverleibbar
675.5
die > ihre
675.6
|: specifischen :|
675.6—7
Charakter (nur unter ganz bestimmten historisch entwickelten Bedingungen,> (auf der Grundlage)- (nur unter (bestimmter)' geschichtlichen (voraus)' (gewissen)· etwaigen)-
675.8 1
solchen (Gold> (die edlen)· (die Metalle den gesellschaftlichen Charakter von Geld oder gar Geld den Charakter von Geldka. , 1 erwirbt , · ^ , , m, pital „ „ > (die von einem Menschen auf ein Produkt F 2 gewinnt.(*2) verwandte Arbeit als Werth dieses Produkts den edlen Metallen> Marx ergänzte auch in diesem Zusammenhang keinen Text für die Fußnote 2). - Siehe auch Variante 672.40 2 .
,, , . 1 Product menschlicher Arbeit den · < m e n > 2 Arbeitsprodukt g ese11 " schaftlichen Charakter eines)· M e t a l l e n von grösserem Werth (als enthalten in den> (als seine eigne)- (als den Werth seiner)- (als der Werthsumme (der zu seiner Herstellung)- (eignen> (zu der> in deren Herstellung)- (als (dem Werth des) (seiner eignen) der Werthsumme der zu ihrer Herstellung (verzehrten)- verbrauchten Elemente.)- als (der seiner eignen)· (während)- (zehrten> 1 der zu ihrer Herstellung , .„ . , · , _ , , , , verzehrten (Elemente der Arbeitskraft)2 der dadurch Bestandtheile (|: besitzen :|>.> (Ihren normalen Verlauf vorausgesetzt, resultirt die Funktion der)- (Den normalen Verlauf seiner Funktion vorausgesetzt, erlischt) (Ihren normalen Verlauf . , . 1 die Funktion des Produktiven Kapitals vorausgesetzt, ergiebt ( 2 ^ P r o d u k t i v e K a p i t a l im Produktionsprocess, Produktenmasse von grösserem Werth als (dem> (der Werth> (während ihrer)· ein d> die Funktion des Produktiven Kapitals (oder der Produktionsprocess)- eine Produktenmasse welche höherwerthig ist als die zu ihrer Herstellung verzehr-
1550
Variantenverzeichnis
ten
1 Bestandtheile des produktiven Kapitals.
Das
^ , , Produkt
sei
2 Kapitalbestandtheile. ζ. B. 10 000 / lbs. Baumwollgarn. (Beträgt der Werth)/ (Kostet)/ (Ka> (Der Werth der verbrauchten Productionsmittel (sei)- betrage 372 £, der der angewandten Arbeitskraft 50 £ u. der Ex1 Ist plmtationsgracD- 2 Beträgt der Werth der verbrauchten Producti3 War onsmittel 372 £, der der angewandten Arbeitskraft 50 £ u. der Ex1 ist ploitationsgrad der letzteren 156%, so ^ b e t r ä g t
^ e r t h der
10 000 lbs. Garn> beläuft sich der Werth der 10 000 lbs. Garn auf 500 £, (wovon (also 78 £ mehr> sie)- (oder> _ , . , , Mehr2 bringt daher werth von 78 £(, der)-. ++ \ ++ (Der Werth der verzehrten Productionsmittel wird durch die |: besondere :| nützliche Form, worin die Arbeitskraft verausgabt wird, auf ^ j j ^ Produkt übertragen)1 sein (Der Werth des letztern wird auf „ , 2 das
eine
Produkt übertragen
durch die besondre nützliche Form, worin (die Arbeitskraft 1 wirkt während andererseits die Funktion)- (der Arbeiter 2 verausgabt, seine Kraft)- (die Arbeit)- die Arbeitskraft sich bethätigt, während 1 dieser die Dauer ^ ^ Γ β Γ Verausgabung (oder (seine> (ihre> seine)- auf es über> \ , , , enthält ausser dem Werth der 2 Der Werth des letzteren in (seiner Bildung verzehrten Produktionsmittel)· seine \> Mehrmals schräg und horizontal gestrichen.
675.10
Durch (die Funktion des productiven Kapitals werden seine Be1 ersetzt standtheile verzehrt u. (tritt an ihre Stelle)- ( _ durch 2 umgesetzt eine höherwerthige Produktenmasse.)> (umges> (an> (den> setzt sich>
675.111
verzehrt > verbraucht
675.112
sich > sie
675.12
Versehentlich gestrichen: sie
umzusetzen. ( J Drittes Stadium. W G'. (Existirt> (Die Waarengestalt, worin (der> das Kapital jetzt erscheint, ist sein eignes
1551
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
ProdukK, eine der funktionellen Formen, worjn>; es ist eine seiner funktionellen Formen, die es in seinem Kreislauf annehmen 1 aller andern muss. Wie bei j? Waarenproduktion überhaupt, ist ο aller 4 der natürlich (auch bei der> unterstellt, dass der Artikel, d> Wie ein gesellschaftliches Bedürfniss befriedigt, u. ist der 1 bestimmte . . , , . _, , , , , , Charakter> in der Waarenproduktion 21: besondre :| konkrete überhaupt, muss auch in der kapitalistischen der zum Verkauf bestimmte Artikel irgend ein gesellschaftliches Bedürfniss befriedigen, u. ist sein besondrer konkreter Gebrauchscharakter, ob er Eisenbarren> (_f Innerhalb des Kreislaufs eines individuellen Kapitalst D i e W a a r e n g e s t a l t bis A r t i k e l , d mehrmals vertikal sowie W i e bis E i s e n b a r r e n mehrmals vertikal und horizontal mit Tinte gestrichen. Im Anschluß schrieb Marx eine neue Fassung, die er wiederum am Ende schräg mit Tinte strich. Im folgenden werden zunächst der Reintext dieser neuen Fassung und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten.
(Drittes Stadium. W G ist ein einfacher Vorgang der Waaren2 cirkulation wie G W. Aber beide unterscheiden sich wesentlich. G W wird ein Stadium des kreisenden Kapitalwerths, durch den 4 specifischen Gebrauchscharakter der gleichwerthigen Waaren, deren Form der ursprünglich in Geld vorgeschossne Werth an6 nimmt. W G kann dagegen nur eine Kapitalfunktion ausdrükken, so weit W schon vor seinem Eintritt in die Cirkulation einen 8 Charakter besass, der ihm nicht als blosser Waare eigen. Durch seine Cirkulation kann sich nichts ereignen, was es aus Waare in 10 Waarenkapital verwandelte, weder mit seinem Gebrauch, denn dieser geht in die Hände des Käufers über, noch mit seinem 12 Werth, denn er wird blos aus Waarenform in Geldform umgesetzt. Nur so weit sie die Spur des Produktionsprocesses trägt, 14 woraus sie herkömmt, wird Waare zu Waarenkapital. Diese Spur erscheint nicht in der besondren stofflichen Natur der Waare oder 16 der Produktensorte, wozu sie gehört. Sie mag aus Roheisen bestehn oder aus Brüsseler Spitzen, aus Schwefelsäure oder Cigar18 ren. Wird die Waarenproduktion in ihrem ganzen gesellschaftlichen Umfang kapitalistisch betrieben, so besitzt alle oder keine 20 Waare von Haus aus den Charakter des Waarenkapitals. Daher die Schlauheit der scholastischen Oekonomie, welche das Heer
1552
Variantenverzeichnis
22 der Waaren gewissenhaft einer leiblichen Besichtigung unterwirft, um nach dieser Probe zu entscheiden, welche Sorten davon den 24 Kapitalrang bekleiden, welche nicht. Die kapitalistische Produktion lässt ihre N a r b e nicht im Gebrauchskörper des Produkts zu26 rück, sondern in seinem Werth, u. zwar nicht in der absoluten Grösse dieses Werths, sondern in seiner Zusammensetzung. Als 28 Resultat des Produktionsprocesses existirt der verwerthete, mit Mehrwerth bereicherte Kapitalwerth in F o r m einer Waarenmas30 se, zum Verkauf bestimmter Artikel.)Textentwicklung zu (Drittes bis Artikel.)- (Z. 1-30) z. 1
z. Z. Z. z. z. Z.
1 2 3 3 4 5
z. 5-6
Ζ. 8 z. 8-9 z. z. z. Z.
10 11 12 13
z. 14 z. 14 z. 14
Stadium. bioser > einfacher wie es G W war. > wie G W ist > wird zugleich > ist zugleich > wird Kapitalwerths > Kapitals > Kapitalwerths |: gleichwerthigen :| F o r m (sein ursprünglich als Geld existirender Werth annimmt.)annimmt. ( W ' G ' k a n n nur ein Stadium im Kreislauf (eines in> (des> eines Kapitals (sein,> ausdrücken, weil W ' vor seinem Ein1 ist tritt in die Cirkulation mehr als blosse Waare ' (Es kann 2 war. sich innerhalb dieses Cirkulationsvorgangs nichts ereignen> Innerhalb dieses Cirkulationsvorgangs kann sich nichts ereignen> als (blosse Waare zukommt)Innerhalb seines Cirkulationsvorgangs > Innerhalb seiner Cirkulation > Durch seine Cirkulation in seinem > durch seinen > mit seinem in > mit nur > blos weit (es)- (sie die Spur des Produktionsprocesses trägt, aus dem sie herkömmt, ( k a n n eine Waarenmasse> _1 .wird Waare zu Waaren-
2 ist kapital)- (es die Spur des Produktionsprocesses trägt, woraus es> (ihr> sie (entspringt)· (herkömmt)- (entspringt)Waarenkapital. (Die besondre Waarensorte, worin> ( D e r besondre Gebrauchskörper der Waare> Spur ( k a n n (sich nicht zeigen ( a m Gebrauchskörper> an der besondren Natur> nicht erscheinen in der besondren N a t u r ) (er. . . . , „T 1 des Produkts . „. , scheint nicht in der stofflichen N a t u r „ , (, die be2 der Waare
1553
Das Kapital - Zweites Buch • Manuskript VI sondre)-. Die Waarensorte, die der Produktionsprocess liefert, hängt ab von der vorherbestimmter^ Z. 16 Produktensorte Z. 16-17 sein > bestehn Z. 18 die (Warenproduktion^- (gesellscha)Z. 18 Waarenproduktion (ihrem ganzen gesellschaftlichen Umfang als> z. 19 so (muss alle oder keine den Charakter (von G > des Waarenkapitals besitzend Z. 21 der (deutschen Wirtschaf> Z. 21 welche (durch leibliche Besichtigung der Waaren (herauszuklügeln> herausklügeln wollen, ob sie (Kapital oder nicht> . 1 unter die Rubrik . . . . , „ ,. „ , ( _ , Kapital oder nicht zu> unter die Rubrik KaK 2 als . , 1 zu rechnen , . , . pital _ . ., oder nicht.> 2 einzureihn Z. 22 der (Waaren, leiblich besichtigt, zu entdecken suchen, wen sie> (Waarenwelt prüften + gewissenhaft)- (Waaren gewissenhaft (zur> (von einer xxx> (|: prüft :|> einer |: gewissenhaften :| leiblichen Besichtigung unterwirft, um festzustellen, welche (zum> den Kapitalrang bekleiden, welche nicht.> z. 23 um (mit Sortekenntniss> z. 24 welche (blos (glxxxx> gemeine Waaren> z. 24 nicht. (Die Narbe des> (Der kapitalistische Produktionsprocess lässt seine Narbe (am> nicht am Gebrauchskörper der (Waarenmasse, worin> (Waaren> von ihr hervorgebrachten Waaren, sondern an ihrem Werth, u. zwar (ihrer Werthsumme)· der Zusammensetzung dieses Werths) z. 24-25 Produktion (drückt ihre Narbe nicht dem Gebrauchskörper des Produkts auf, sondern seinem Werth, sie findet mit der> z. 26 z. 27 z. 27
z. 29 Z. 30
1554
zwar (
,. Zusammensetzung dieses Werths, nicht aber 2 durch die seine absolute)- (nicht in dessen> sondern (durch (seiner> dessen Zusammensetzung.)Zusammensetzung. (Der durch den Produktionsprocess verwert e t e , mit Mehrwerth> ( D a s durch den Produktionsprocess verwertete produktive Kapital existirt in Waarenform, deren Werthsumme> (Der verwerthete, mit (einem> Mehrwerth bereicherte Kapitalwerth existirt in einer Waarenmasse> Form (von Waarenmasse.> Artikel. (W, so weit es (Werthausdruck,> den Werth ausdrückt, nicht das Produkt> (W, nicht nur das Produkt, sondern (auch) dessen Werth> (Der Werth (in> W, (in welcher Naturalgestalt> welches immer seine Existenz ist (daher) (glei> zusammengesetzt aus dem Werth> (Ihr Werth W ist gleich dem Werth des in ihrer
Variantenverzeichnis Bildung versetzten produktiven Kapitals, also = dem Werth, worin sich G ursprünglich umsetzte) 675.12-17
umzusetzen.) > umzusetzen. Da bis kostet.]]
675.13
nur Der Werth der 10 000 lbs Garn beträgt also 500 £. Es sind 20 für den Verkauf bestimmte Artikel, deren Werthgrösse, wie die aller andern Waaren, der zu ihrer Produktion nothwendigen Ar22 beitsmenge entspricht. 1) Der nicht im Produktionsprocess verzehrte Theil der Pro24 duktionsmittel, od. Theil des constanten Kapitals kommt hier vorläufig nicht in Betracht, er figurirt daher nicht unter den Aus26 lagen.> Textentwicklung zu (Z. 1 - 2 6 ) z. 1 z. 1-2 z. 3
z. 3 ζ. 5
= > gleich Produktion > Bildung > Herstellung Mehrwerth Mehrwerth Μ worin Z. 15 werth. (Mit Bezug auf ihre materielle)Z. 16 gleich der > wie die Z. 16 Waaren, (durch die in ihnen verkörperte Arbeitsmenge bestimmt ist.)Z. 17-18 auf das Garn > auf ihr Produkt Z. 18 |: jezt verzehrten :| Z. 20 zum > für den z. 20 Gebrauchsartikel > Artikel z. 23 1) ( D a s sich)/ (Der (Theil der Produktionsmittel, od. des constanten Kapitals)- Werththeil des> Z. 23 Werththeil > Theil Z. 24 |: Theil :| Z. 25 vorläufig ( g a r ) nicht Z. 25 Betracht, (es wird vielmehr)675.21
= > gleich
675.23
letztrem > ihm
675.23
Mehrwerth > Mehrwerth Μ
675.23
wir, (dass sie aus 10 000 lbs Garn bestehn, in dessen Herstellung Productionsmittel zum Werth von 372 £ u. Arbeitskraft zum Werth von 50 £ (verbraucht)- verzehrt)- (die Waare bestehe aus 10 000 lbs Garn)/
1557
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript VI
675.26
Während (Die Schol> leiblich |: xxxxx :| daraufhin zu untersuchen, welche den Kapitalrang einnehmenden Sorten von den> (Es ist> (Eines der selbstgeschaffnen (holden Kinder> Drangsale der scholastischen Oekonomie (besteht> ist daher das Probjem> (Die (xxxxx> Untersuchung, welche Sorten davon (xxxx nun die> von Natur zum Kapitalrang (bekleidet)· bestimmt, welche als gemeine Waarensoldat!> Tilgung erfaßt nicht: d a s W a a r e n h e e r
676.15
ihre (leibliche Beschaffenheit (Beschaffenheit mit>
676.16
welche (Waarendienst zum>
676.17-18
Oekonomie. Die nachfolgende Passage wurde mehrmals schräg mit Tinte gestrichen. Im folgenden werden zunächst der Reintext und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten.
(Nehmen wir an, das im ersten Stadium G W vorgeschoss2 ne Geldkapital betrage 422 £, wovon 372 £ in Productionsmitteln von Baumwollgarn, 50 £ in Arbeitskraft ausgelegt werden. Der 4 Werth von W, oder der Waarensumme von Pm u. Α gleich dem Werth von G, bildet jezt, nachdem sich diese Bildungselemente
1559
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
6 des Garns nicht mehr als Waaren in der Hand ihrer Verkäufer befinden, den Werth des produktiven Kapitals P. Letztres ver8 wandelt sich während 6tägiger Funktion in 10 000 lbs Garn. Betrug der Exploitationsgrad der Arbeitskraft 156%, so besitzen die 10 10 000 lbs Garn einen Werth von 500 £. Der Exploitationsgrad der Arbeitskraft misst den Zeitraum, worin sie verausgabt werden 12 muss, um einen Neuwerth von 128 £ in Garnform zu schaffen, also ausser dem Ersatz ihres eignen Werths = 50 £ einen Mehr14 werth = 78 £, während sie gleichzeitig den Werth der verzehrten Produktionsmittel = 372 £ auf das Garnprodukt übertrug. Die 16 10 000 lbs Garn sind also = W (dem Werth der als Waaren aus der Cirkulation im Stadium G W entlehnten u. unter der Form des 18 produktiven Kapitals Ρ im Spinnprocess verzehrten Bildungselemente des Garns) + einem Inkrement von W, AW. Wir nennen 20 letztres w u. bezeichnen die Summe W + w als W'. Es ist diese Zusammensetzung u. nicht die absolute Grösse ihres Werths W', 22 wodurch eine Waarenmasse ihre Mutternarbe als Daseinsform des verwertheten Kapitals trägt, als Waarenkapital, obgleich and24 rerseits die Natur des kapitalistischen Produktionsprocesses seine Ausführung auf stets wachsender Stufenleiter bedingt, also stets 26 zunehmenden Umfang des vorgeschossenen Kapitals u. seines Produkts. 28 30 32 34 36 38 40
In seiner Waarenform muss das Kapital Waarenfunction verrichten u. kann nur sie verrichten. Die Artikel, woraus es besteht, müssen verkauft, zu Geld gemacht werden, also die Cirkulationsphase W G beschreiben. Dieser einfache Vorgang der Waarencirkulation wird zugleich Kapitalfunktion, aber nicht durch irgend eine Veränderung welche sich innerhalb desselben ereignete. In unsrem Beispiel haben 10 000 lbs Garn wirklich den Werth von 500 £. Werden sie also zu diesem Preis verkauft, so verwandelt sich nur ihre Waarenform in Geldform, wie bei jedem andern Vorgang W G wo der Verkaufspreis u. Werth der Waare einander decken. Derselbe Werth, den der Kapitalist eben noch unter der Gestalt von 10 000 lbs Garn besass, besitzt er jetzt in der Gestalt von 500 £ Geld.)/ Textentwicklung zu (Nehmen bis Geld.> (Z. 1-40)
z. 1 z. 3 z. 3 z. 4
Ι 560
|: G W :| Arbeitslohn > Arbeitskraft werden. von Pm u. Α (beträgt also ebenfalls 422> ( = > (ist gleich dem Werth von G = > => W, (der Waarensumme> (der in der Summe von Pm u. Α gleich dem Werth von G ausgedrückt ist jezt, nachdem (sich) diese Bildungselemente des Garns nicht mehr als Waaren in der Hand (ihres> ihrer Verkäufer dem ΙΟ-
Variantenverzeichnis
Ζ. 6 ζ. 7
Verkäufer (befindlichen,)befinden, (den Werth |: der Bildungselemente :| des produktiven Kapitals P.> Z. 8 während (ei> Z. 9 so (, den Werth des (im> in dem Waarenkapital> z. 20 ist (nicht die absolute Grösse, sondern diese Zusammensetzung des Werths W' (de>, worin eine Waarenmasse (die Narbe ihres kapitalistischen Ursprungs)- sich als Daseinsform des verwerteten Kapitals, als Waarenkapital, ankündet)Z. 24 der kapitalistischen Produktionsweise ihre > des kapitalistischen Produktionsprocesses seine z. 25 stets wachsender > stetiger > stets wachsender z. 25 Stufenleiter(, also immer (massenhaften)- massenhaftem Umfang 1 des „ . Produkts bedingt.)· (bedingt, also stets massenhaftem 2 seines
1561
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
Z. 28 z. 29 z. 29 Z. 29 z. 30 Z. 31 z. 33 Z. 33
z. 34
z. 35
Umfang sowohl des vorgeschossnen Kapitalwerths wie seines Produkts .> |: seiner :| nur sie > keine andern > nur sie verrichten. Artikel verkauft (werden, in Geld verwandelt werden, die Cirkulationsphase G> beschreiben. innerhalb (desselben mit dem verk> ereignete(, sondern nur wie etwa in G W durch den specifischen Gebrauchswerth der Waaren W. (W> (In unsrem Beispiel z. B.> ( W wird nicht durch diese Cirkulation (verwerthetes> Kapital> W war vor seiner Cirkulation (Daseinsform> (Waarenkapital> (verwertheter> mit Mehrwerth b e f r u c h t e t e t Beispiel (ist der Werth der 10 000 lbs Garn (=> 500 £, der eines lb Garn = ls.> (ist der wirkli> (sind)- (werden> (ist der wirkliche Werth der 10 000 lbs Garn = 500 £ > 500 £. (Verkauft der Kapitalist sie also (zu diesem Preis> dazu> Tilgung erfaßt nicht: sie
z. 35
z. 36 z. 37 z. 37 Z. 38 z. 38 z. 40
so (verwandeln sie sich> (wird nur 1 Waarenform in Geld2 ihre form umgesetzt,> in > bei wo |: der :| Verkaufspreis (nicht vom> decken. (Dennoch wird G W> |: eben noch :| 500 £ |: Geld (Aber diese 500 £ (sind gleich> (bestehn> (en> (sind die Summe (von G = 422 £, den ursprünglich> der er> bilden eine Summe = 422 £, (die er> (ursprüngliche (beim> = G, seinem ursprünglich vorgeschossenen Geldkapital G, plus einem (Mehrwertig Inkrement desselben von 78 £. 2 1P ^ s i n d also> (Indess bilSie den diese 500 £ eine Summe von 422 £, gleich
ursprüng2 seinem lieh vorgeschossenen Geldkapital G, plus einem Zuwachs desselben von 78 £(, d. h. sie sind>. (Hätte das W> (Wären die 10 000 lbs Garn nicht schon vor ihrer Cirkulation Waarenkapital> Weil die 10 000 lbs Garn schon vor ihrer Cirkulation Waarenkapital waren, also> Mehrmals schräg und horizontal mit Tinte gestrichen.
676.20
1562
kann > es kann
Variantenverzeichnis
676.20-21
|: von Haus aus für den Markt producirt, :|
676.21
verkauft,
676.23
Kapitalfunktion? (Weder ein)- (Nichts, was sich innerhalb dieser Cirkulation ereignet)- < Nichts)- (]! ί ^ ί * 1 desselben 2 Keine Veränderung innerhalb dieses Cirkulationsakts zw>
676.24
ereignet, (weder mit Bezug auf den Gebrauchscharakter der Waare, denn sie streift ihre Gebrauchsform ab, u. ihr Gebrauch geht (an den Käufer über)- (in> an den Käufer über, noch mit ihrem Werth, denn er untergeht einen Formwechsel, (wenn wie) . 1 hier vorausgesetzt, dass ( . . (W> Equivalente ausgetauscht wer£ xXXXX^" Qä 1 da den> keinen (xxxxxxxxx) Grössenwechsel, 2 solange 3 sobald ausgetauscht werden)-
Equivalente
676.25
Waare(, sie streift ihre Naturalgestalt ab> (als Naturalgestalt> (als Gebrauchsgegenstand u. ihr Gebrauch)-
676.27
Grössenwechsel, > Grössen-,
, 676.27
^ , , . 1 In dem ersten _ ^ „T list T„ . , Formwechsel. ( Λ ^ Stadium G__W, „ . , Kapital2 Das erste 2 wird funktion durch den specifischen Gebrauchswerth der Waaren, . 1 Geld umgesetzt wird; , . . .. , „ worin _ . . . ^ , , das (zweite) ergänzende Stadium 2 sich das Geld umsetzte; W G kann nur Kapitalfunktion sein durch (Eigenschaften)(Kapitaleigenschaften> Eigenschaften, soweit die 1 Waarenmasse, die sich in Geld umsetzt . , , .. . _ ,, lTI (vor u. unabhängig von 2 in Geld umgesetzte Waarenmasse ihrer Cirkulation> schon vor ihrer Cirkulation)· (Vor demselben 1 existirte , „T 1 nach demselben . _ ,,. . . . er als Waare; „ , existirt er in Geld.> 2 existirt 2 dann
676.28
Geld. Die nachfolgende Passage wurde mehrmals schräg mit Tinte gestrichen. Im folgenden werden zunächst der Reintext der getilgten Fassung und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten.
(Wenn das Geld sich im ersten Stadium nur als Kapital bewährt 2 vermittelst der Cirkulation G W, nämlich durch seinen Umsatz
1563
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI in Waaren von einem specifischen Gebrauchswerth, wird umge4 kehrt der Vorgang W G nur zu Kapitalfunktion, sofern die Waaren schon vor u. unabhängig von ihrer Cirkulation, Waaren6 kapital bildeten. Dieser Charakter den ihnen der Productionsprocess eingeimpft, drückt sich weder in ihrer Naturalform aus, 8 noch in der absoluten Grösse ihres Werths, sondern nur in dessen Zusammensetzung. aus Kapitalwerth + Mehrwerth. Während des 14 Produktionsprocesses überträgt die Arbeitskraft < durch die nützliche Form ihrer Verausgabung den schon vorhandnen Werth der 16 verzehrten Produktionsmittel auf das Produkt, dem sie zugleich durch die Grösse ihrer Verausgabung, die von ihr gelieferte Ar18 beitsmenge einen Neuwerth ertheilt, wovon ein Theil dem Kapitalisten als Equivalent für ihren eignen vom Kapitalisten gezahl20 ten Werth, der andre ihm als freie Frucht seines productiven Kapitals zufallt, also auch die von ihr verrichtete Mehrarbeit auch 22 nur eine Funktion seines Kapitals ist.> dank der nützlichen Form ihrer Verausgabung den Werth der verzehrten Produktionsmittel 24 auf das Produkt, das sie zugleich durch die Grösse ihrer Verausgabung oder die von ihr flüssig gemachte Arbeitsmenge, zum Trä26 ger eines Neuwerths macht, wovon ein Theil dem Kapitalisten nur ein Aequivalent> Textentwicklung zu (Wenn bis Aequivalent> (Z. 1-27) z. 1
z. 4 z. 4
Stadium (seinen Charakter als Geldkapital nur vermittelst der Cirkulation bewährt, durch seinen Umsatz in Waaren von specifischem Gebrauchswert!^ (sich> Cirkulationsvorgang > Vorgang 1 weil Kapitalfunktion, < „ vor u. unabhängig von demselben d> 2 wenn (sofern schon vor u. unabhängig (von ]! ^ ^ C i r k u l a t i o n , die in 2 ihrer sie geworfnen Waaren aus dem (Dasein> Produktionsprocess selbst ihren Kapitalcharacter> von dieser Cirkulation, die in sie geworfnen Waaren Waarenkapital sind. (Diesen Charakter (bringen sie aus dem kapitalistischen Productionsprocess> (prägte ihnen der kapitalistische Productionsprocess auf> den sie aus dem kapitalistischen Productionsprocess mitbringen, u. er drückt sich weder in ihrer Gebrauchsform aus, noch in der absoluten Grösse
1564
Variantenverzeichnis
z. 7 Z. 9
ihres Werths, sondern in dessen Zusammensetzung^ Dieser Charakter, den sie aus dem Productionsprocess mitbringend aufprägte > eingeimpft Zusammensetzung. (Ihr Werth W> Bestandtheile > Elemente P, (der)/
Z. 11
die (dem Geldbesitzer als Waaren in der Hand ihrer> (der Geldbesitzer durch den Circulationsakt G
W als Waaren von ihren Ver-
käufern erstand^ (der Geldbesitzer als Waaren> ( \
2 der
z. 14
Geldbe-
sitzer im Cirkulationsakt G W als Waaren (gegenübertraten> gegenüberstanden^ 21 kaufte Arbeitskraft^ welche (selbst nur als Organ des produktiven Kapitals thätig> (sich selbst nur als ein Organ des produktiven Kapitals bethätigt> nur als ^ ^
Organ des produktiven Kapitals
wirkte z. 14-22 durch die bis Kapitals ist. Mehrmals schräg und horizontal mit Tinte gestrichen.
Z. 15
den (Werth der consumirten Produktionsmittel auf 1 iJ a S Pro2 ihr dukt, während (sie zugleich> sie ihm zugleich durch die Zeitdauer _—. . . . , . 1 Neuwerth . . ihrer Funktion, der Arbeit, einen ^ „ , , (er>zu> 2 Werth Z. 15 alten > schon vorhandnen Z. 17 Verausgabung, die (die Zeitdauer ihrer Arbeit)- (Masse ihrer Funktion)· (Masse der von ihr gelieferten Arbeit> Z. 17-18 Arbeitsmasse > Arbeitsmenge z. 18 Werth > Neuwerth z. 18 ertheilt, (worin ein Theil nur (durch> Equivalent für ihren vom Kapitalisten gezahlten Werth bildet, (ein andrer> der andre (einen
1565
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI Werth> ihm (ohne Equivalent zufällt, also für ihn Mehrwerth ist, obgleich er an u. für sich> als freie Frucht seines productiven Kapitals zufällt, da j a die Arbeitskraft nur als Organ des letztern wirkt, ihre Mehrarbeit also auch nur eine Funktion dieses Kapitals ist.> Z. 18 Theil z. 21 also > also auch z. 22-27 dank bis Aequivalent Mehrmals schräg mit Tinte gestrichen. ... ..... 1 vermittelst , .. ,. , Z. 22 durch die nützliche :> , , der nutzlichen 2 dank Bei Marx: Dank z. 23 den Werth der die Cirkulation eingehn.>
676.33
1566
Variantenverzeichnis 676.34 676.35
|: fertig aus dem Produktionsprocess :| 1 die Mutternarbe ihres Ursprungs . . . . treten. (Sie tragen _ . , nicht in der 2 ihre kapitalistische Mutternarbe 1 dessen absoluten Grösse ihres Werths, sondern in _ Verhältniss 2 seinem zum Werth des productiven Kapitals, welches sich durch den Produktionsprozess)
676.35
zeigt sich > sitzt > zeigt sich
676.36
seinem (proportionellen>
676.37
Bildung > Entstehung . . . 1 Der Werth . , . .. T, Kapitals. < _ _ . , dieses Kapitals , also seines 2 Die Werthsumme constanten und variablen Theils, war = W, (worin sich G ) der (Summe Waaren> Waaren, deren Werthsumme Pm u. A, worin sich jetzt)
676.37
676.40
A, ( 2 ^ o m r f "
S1 h d a S
°
ß l e i c h w e r t h i 8 e :l Geldkapital G
a seine 1 durch b d i e W umsetzte^ >7 circulati 9 n G 2 im ersten Stadium [Fußnote:] " (Es wird hier zunächst vorausgesetzt- von dem 1 , ·, der Produktionsmittel, der (nicht im Laufe> (in ei2 Werththeil nen der Waarenproduction> (eingeht) nicht in seiner 1 jedesmaligen „ „r , , fortbe„ , ..... Form, getrennt vom Waarenprodukt 2 ursprünglichen steht | [Ende Fußnote]) - den Platz wechseltet 676.41
G
W (verwandelte) (umsetzte>
677.1
Der (Kapitalwerth> (Werth W des produktiven Kapitals Ρ erscheint wieder in dem Werth seines Produkts, dem der vernutzten Produktionsmittel, indem (während)· die Arbeitskraft)·
677.1
Ρ (existirt aber nur als ein (Bestandtheil> (Bruchtheil der Waarenmasse) Element des Werths der Waaren der von ihr producirten Waarenmasse>
677.2
Letzterer (ist (der> grösser als erstrer> (überh>
677.2
|: also :|
677.3
Increment > Zuwachs > Increment
677.3
wollen(, also =>
1567
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
677.4
w (ist)· (Für> (Die Werthgrösse des 1 ist Waarenprodukts ist)- (Seine Werthgrösse ^
wie die aller
andren Waare, bestimmt durch die Grösse der)677.6-7 677.8 677.9
J (G'> W G. (Das vom Kapi> (Die Waaren des Kapitalisten)/ Baumwollgarn. (Wenn der Werth der im Spinnprocess verzehrten Productionsmittel = 372 £ u. der in ihm von der Arbeitskraft durch die Arbeit geschaffne Neuwerth = 128 £, (haben)- (ist> hat das 1 Garnprodukt e - n e n v o n 500 £.> (Im Spinnprocess 1 seien Productionsmittel zum Werth von 372 £ verzehrt wäh2 wurden rend desselben ein Neuwerth von 128 £ zugesetzt, so 1 beträgt der Garnwerth . . . JL>x 500 2 belauft sich der Garnwerth aut Tilgung erfaßt nicht: 500 £.
677.10
u. (denselben)- (ihrer)-
677.11
Werth (welchen es ausdrückt in seinem Preise von 500 £.>
677.11
1568
1 Dieser 500 £(. (Wird es also zu einem Preis)- (u. dieser)- „ „ . Werth ist 2 Sein ausgedrückt in seinem Preis)· (u. drückt diesen)·. (Dieser ist ausge-
Variantenverzeichnis
drückt in seinem Preise, wenn, wie hier unterstellt, die Waare zu Preis u. Wert> (Durch den Verkauf werde dieser Preis realisirt. (Wie erscheinen> (Was 1 macht diese allem Waarenverkauf „ „7 ·, , . gemeinsamen 2 stempelt nun diese aller Waarencirkulation 1 Bewegung 2 Cirkulationsbewegung 1 zu einer . , . „„ . _, r _ Kapitalfunktion? Keinev K 3 Vorgang 2 zur ' 4 Bewegung Was stempelt nun die Bewegung W
G>
677.13
Verkauft, G
W> (Waa>
677.13
einfachen (W>
677.15 677.16
ereignet, (weder> denn (das Garn u. mit ihm sein Gebrauch gehn an den Käufer über>
677.17
über, (noch>
677.18
Formwechsel. (Derselbe Werth von 500 £(, der vor der Operation in Garn> existirt erst (beim Beginn der Operatic) n> in Garn, er existirt nach derselben in>
677.19
Geld. (Aber bevor er in Cirkulation tritt>
677.19
Hier erscheint ein wesentlicher Unterschied > Dies bildet einen wesentlichen Unterschied > 1 P a m i t tritt ein wesentlicher Unter2 So schied hervor
677.20
Dort (wird (eine blose Geldfunktion zur Kapitalfunktic>n> das vorgeschossne G>
677.22
in (gleich)/
677.23
die (Funktion)- (Waare in> (|: Cirkulation der :| Waare nur |: zur :| Kapitalfunktion werden in Cirkulat|9n>
677.23
weil > sofern
„__„. 677.24
, . . 1 in Cirkulation tritt. T1 , . . , bevor (sie _ . .. Ihr kapitalistisches Muttermal 2 circulirt. .... , 1 wenn auch . , . 1 dessen absoluter sitzt da in ihrem Werth, nicht in 2 aber 2 seiner absoluten Grösse. (Von den 128 £ Neuwerth, (welcher das Garn während der> den 10 000 lbs Garn während ihres Spinnprocesses einverjeiben> Der Neuwerth>
1569
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
677.26
Während des Spinnprocesses > Im Spinnprocess > Während des Spinnprocesses
677.26
Spinnprocesses (schuf die (Verausgabung der Arbeitskraft) Arbeit>
677.26
schaffen > producirten > schufen
677.26
Spinner ( 1 G a r n f o r m einen Werth von> 2 unter
677.27
128£.
. Theil desselben, sage 50 £, bildet nur ein Equi6 2 Der eine 1 Arbeitskraft valent für den in 2 Arbeitslohn ausgelegten Theil des produkti3 Arbeitskraft ven>
677.28
die > seine
677.28
Arbeitskraft (während bei einem Exploitationsgrad der letzteren zu 156%, der andre Theil von 78 £ Mehrwerth bildet.> (der andre (von 78 £> bei einem Exploitationsgrad der letzteren von 156%, einen Mehrwerth bildet von 78 £.>
677.29
Garn (enthält also erstens den Werth> (besteht also aus folgenden Elementen>
677.30
Werth (der in ihrer Produktion verbrauchten)-
677.30
P, (von> (dessen constanter Theil>
677.32
422 £. (Dies> (Sie existirt jezt in>
677.33
W, (nämlich) dem
677.34
|: in den Händen ihrer Verkäufer :|
677.36
Ausdruck > Werthausdruck
677.38
es (ebenfalls in Waarenform> (jetzt>
677.39
W.
677.39
w> W>w
678.1
also (erstens)-
678.2
G, (der gleichwertigen)-
678.6
Waare > andern Waarenmasse
678.6
in (ihrer Produktion>
678.9
1570
1 ist in diesem P. (Es 2 enthält diesen Werth + dem vom produktiven Kapital 3 ist der gebildeten Mehrwerth>
Variantenverzeichnis
678.10
Es > Sein Werth
678.11
w. (Sein Werth ist der verwerthete Kapitalwerth)·
678.14
das (Verhältniss des Waarenwerths zu dem (des produktiven Kapitalwerths>, das in seiner Produktion verausgabt wird.}' Tilgung erfaßt nicht: des
678.17
|: nur :|
678.20
dessen Kapital > der mit seinem Kapital
678.23
Werthgrösse > Grösse ihres Werths
678.23
sondern (im Verhältniss)-
678.24 1
der (Grösse die (früher)- vor ihm)-
678.24
2
die (den nun in ihnen enthaltnen Kapitalwerth besass, (so lange er vo> bevor er sich in Waare verwandelt hatte.>
678.26
10 000 £ > 10 000 lbs
678.27
|: blosse :|
678.28
des > eines
678.28
aber (innerhalb)/
678.29
Kreislaufs > Kreislauf
678.30
Akt ( W ' _ G ' > (gleich)/
678.30
|: v. 422 £ :|
678.31
+ (dem)/
678.31
|: v. 78 £ :|
678.31
W ' _ G ' . / (Da W' = W (dem Werth des Produktiven Kapitals von (370> 422 £) + (W> w (dem Mehrwerth νρη 78 £), so ist W = G (422 £) + g (= 78 £) - W ' _ G ' also = (W + w), das sich verwandelt in (G + g)>
678.32
|: aus seiner Waarenform :|
678.32
Geldform(. Da das vorgeschossne Kapital> (; der Werth der 10 000 £ = 422 £ (der Werth des productiven Kapitals) + 78 £ (der von ihm geschaffenen Mehrwerth) oder Realisirung der Summe des in ihr enthaltnen Kapitalwerths u. Ueberschusses über denselben od. Mehrwerths.
1571
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VI
KORREKTURENVERZEICHNIS 666.2
666.17 667.33-34 668.11 668.14 668.26 668.36 669.34-35
670.5 670.31 670.39 672.2 672.26 672.32 675.4 675.8 675.13 675.38 675.39 675.39 675.39-40 676.4 676.14 676.37 677.11 677.38 677.39 678.25
1572
G_W...P...W_G] Η G W...P... W G' J Erste Metamorphose. G W. in eine gleichwerthige Diese gleichförmigen, Siehe Variante 666.2, Fassung [Β], Z. 1 - 6 . Hilfsstoffe] Η Hilfstoffe Arbeit.)] Η Arbeit. Hilfsstoffe] Η Hilfstoffe Motiv] Η Motive Siehe Variante 668.14. technischem] Η technischen den] Η Den Siehe Variante 668.36 2 . v. bestimmtem Werth\Mehrwerth] Η ν. Mehrwerth bestimmter Werth Siehe Variante 669.34. die Elementarbestandtheile] Η der Elementarbestandtheile Siehe Variante 670.4. dass] Η das er] Η es Siehe Variante 670.39. gesellschaftliche] Η gesellschaftlichen Siehe Variante 672.2. Epochen] Η Epochen unvergleichbar übergipfelt Siehe Variante 672.23. Kapitalwerths] Η Kapitalswerths einverleibbar] Η einverleibar Metallen,] Η Metallen Organe] Η Organ Siehe Variante 675.13. Stadien] Η Stadiums nämlich:)] Η nämlich: wird] Η wird wird Siehe Variante 675.39. entweder] Η oder einander als] Η als einander Siehe Variante 676.4. Cigarren.] Η Cigarren. das Waarenheer Siehe Variante 676.14 2 . Entstehung] Η Enstehung geschaffen] Η geschaffen 500 £. Siehe Variante 677.9. wie] Η wie wie 10 000 lbs] Η 10 000 £ es] Η er Siehe Variante 678.24 2 .
Erläuterungen ERLÄUTERUNGEN 665.17-19
wie sie Buch I. Abschnitt II bis ward.] Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch Ϊ. 2. verb.' Aufl. Hamburg 1872. S. 128-163. (MEGA® II/6. S. 165-192.) - Wenn von Marx nicht ausdrücklich anders vermerkt, bezog er sich in seinen Entwürfen zum zweiten Buch zwischen 1876 und 1881 bei Hinweisen auf Buch 1 stets auf dessen 2. Auflage.
667.5-7, 28-29
überall, wo bis Rolle spielen] Siehe (MEGA® II/6. S. 193-195.)
ebenda. S. 165-167.
6 7 0 . 3 5 - 6 7 1 . 2 Der namenlose Wirrwarr der Vorstellungen von Geldkapital bis entspringen.] Siehe S. 2 0 . 3 - 3 4 , 2 2 . 1 2 - 4 9 und 2 3 . 3 1 - 4 3 . 672.15-16
Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1.2. verb. Aufl. Hamburg 1872. (MEGA® N/6.)
672.16-22
Sein bis Kapital. ] Mit einigen Veränderungen übernommen aus Karl Marx: Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Manuskript V), S. 1. (S. 571.2834.)
676.14-18
Dies Problem, 176.30-177.9.
677.13-19
Was bis Geld.] Mit einigen Veränderungen übernommen von S. 676.22-28.
677.19-25
So bis Muttermals.] Mit einigen Veränderungen übernommen von S. 676.29-37.
678.22-25
sie bis hatte.] Mit einigen Veränderungen übernommen von S. 676.35-37.
bis Oekonomie.]
Siehe
S. 2 8 . 2 6 - 2 9 . 9
und
1573
Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. (Fragmente. IV) Wahrscheinlich Juni/Juli 1878 (S.679-683)
ENTSTEHUNG UND ÜBERLIEFERUNG Marx hat diese Betrachtungen zu einigen wertmäßigen Aspekten der für eine kapitalistische Produktion typischen Relationen von Nachfrage und Zufuhr auf dem Warenmarkt wahrscheinlich im Juni/Juli 1878 niedergeschrieben. Ihre annähernde Datierung ist anhand von umliegenden Exzerptmaterialien möglich. Die Erörterungen, wieder einmal angeregt durch die Beschäftigung mit dem Lehrbuch von Friedrich Ernst Feller und Carl Gustav Odermann „Das Ganze der kaufmännischen Arithmetik", Leipzig 1859 (siehe MEGA® 11/14. S. 155-162 und 697; siehe auch S. 33.36-39 und Erl. 33.36-37), befinden sich in einem Exzerptheft, das Marx auf der vorderen Deckelinnenseite so einordnete: „III (folgtauf den Kaufmann ll]P. In den von ihm mit „I" und „II" bezeichneten Heften hatte er eine Analyse des Buchs von Marion Ignat'evic Kaufman „Teopia Μ npa«TMKa öaHKOBaro fltna", T. 1.2, St. Petersburg 1873-1877, vorgenommen (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 140 und 141; zum Erwerb des Buches siehe Marx an Sigmund Schott, 29. März 1878; zum Handexemplar siehe MEGA® IV/32. Nr. 658) und beide mit „Angefangen März 1878" bzw. „März 1878 begonnen" datiert. Da Heft I 82 beschriebene Seiten umfaßt, dürfte er Heft II wohl erst gegen Ende März 1878 begonnen und es - 207 Seiten mit aufwendigeren Auszügen aus russischsprachigen Quellen - nicht vor Mai 1878 abgeschlossen haben. Dafür spricht, daß Auszüge auf Seite 133 des Heftes aus dem Artikel „HapoAt Μ rocyflapcTeo" über die russischen Bauernkommunen in der illegalen sozialistischen Zeitung „Hawano", Nr. 3, vom 25. April 1878, S. 13-15, nicht früher als Ende April/Anfang Mai 1878 entstanden sein konnten. Im Mai 1878 hat Marx anscheinend noch zwei weitere Hefte, diesmal mit Exzerpten zur Agrochemie und Geologie, gefüllt. (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 143 und Β 144.) Die Datierung der „Kaufman"-Hefte I und II - beide dokumentieren die eingehende Beschäftigung von Marx mit den vielfältigen Fragen des Kredits - läßt Rückschlüsse auf die Entstehungszeit von Heft III und damit des vorliegenden Fragments auf Seite 32 bis 35 dieses Heftes zu. Im Anschluß an die Beschäftigung mit Kaufman, setzte Marx auf den Seiten 1-27 von Heft III zunächst seine im Heft II begonnenen Notizen zu englischen Quellen über Währungsfragen, Wechselhandel und -kurse, Gold- und Silberlegierungen, die Verfahrensweise bei Goldproben (Probierstein) usw. fort - Aspekte, die für zahlreiche Fragestellungen von Buch 2 und 3 des „Kapitals" von Interesse waren. Ihnen folgen im Heft Aufzeichnungen zu Feller/Odermanns „Kaufmännischer Arithmetik", und zwar zur u. a. für Gewinnkalkulationen benutzten Gesellschafts- und Alligationsrechnung. (S. 27-32.)
1574
Entstehung und Überlieferung
Vorausgesetzt, alle Niederschriften erfolgten chronologisch, so kann Marx seine sich im Heft anschließenden, hier vorliegenden Überlegungen, in denen er den rationellen Momenten nachspürt, die sich hinter d e m populären Marktslogan „teurer verkaufen als kaufen" (siehe S. 679.13) verbergen, - und in denen er sich im Sinne von Bereicherungstrieb auch des ansonsten von ihm selten benutzten Begriffs „Kapitalismus" bedient (siehe S. 682.11-13; siehe auch MEGA® 11/4.1. S. 358.17) - kaum vor Juni 1878 festgehalten haben. Das kann entweder unmittelbar vor d e m Beginn von Manuskript VII, den er „2. Juli 1878" datiert hat (siehe S. 1580), gewesen sein oder während bzw. nach der Arbeit an diesem Entwurf. Er könnte bei der Durchsicht seiner Manuskripte V und VI (siehe S. 1 3 6 6 - 1 3 7 1 und 1505-1507) zu ergänzenden Betrachtungen angeregt worden sein, ebenso durch ihn nicht befriedigende Erörterungen in Manuskript VII. In beiden Fällen war mit d e m vorliegenden Text die Arbeit an Heft III, im zweiten Fall auch die am zweiten Buch für längere Zeit unterbrochen. Die in Heft III auf den Seiten 36 bis [87] folgenden mathematischen Erörterungen betreffen Fragen, über die sich Marx und Engels in Briefen von November 1882 austauschten (siehe Engels an Marx, 21. November, und Marx an Engels, 22. November 1882), und die daher wohl auch erst im Herbst 1882 entstanden waren. Engels hat 1883 das Fragment auf dem von ihm auf den Heftdeckel geklebA G _ W _ P < xf P m _ W ' _ _ G ' . ρ 32." bezeichnet. Er interpretierte den Text als Zusatz zu Manuskript V und piazierte ihn daher, leicht bearbeitet, im zweiten Band des „Kapitals" unmittelbar nach Manuskript V. (Siehe Marx: Das Kapital. Buch 2. Redaktionsmanuskript von Engels 1884/1885. In: MEGA® 11/12. S. 91.41-95.7 und 904.) Das Heft III datierte Engels mit „1877 oder 78". (Ebenda. S. 91.41-42. Siehe Marx: Das Kapital. Bd. 2. Hamburg 1885. S. 93. Fn. 7; MEGA® 11/13.)
ten Etikett als „Zusatznote
über Cirkulation
Das Fragment wird in seinem originalen und vollständigen Wortlaut im vorliegenden Band erstmals veröffentlicht. Zeugenbeschreibung Η Originalhandschrift: MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 132b/B 142. Beschreibstoff: Exzerptheft, besteht aus 23 einst gefalteten und mit Schnur gebundenen Bogen (s 46 Blätter, 92 Seiten) weißen, festen, blaulinierten Papiers im Format 195 χ 320 m m (20 Linien pro Seite). Heftdeckel aus dünnen, mit schwarzem Leinen bezogenen Pappen im Format 195 χ 160 mm. Erste Seite des ersten Bogens auf die vordere Deckelinnenseite, letzte Seite des letzten Bogens auf die hintere Deckelinnenseite geleimt. Das von Engels auf den vorderen Umschlagdeckel geklebte Etikett aus weißem, jetzt vergilbtem Papier im Format 113,5 χ 86 mm. Zustand: Deckelrücken nur noch durch die Heftung a m Heft gehalten. Sonst gut erhalten. Das ursprünglich vorletzte Blatt herausgeschnitten.
1575
Das Kapital · Zweites Buch • Fragmente. IV
Schreiber: Marx, Engels (nur Etikett). Schreibmaterial: Schwarze Tinte (Fragment). Beschriftung: 1878, 1882 (Marx) und 1883 (Engels). Auf dem Etikett Vermerk von Engels: „(III, folgt auf Kaufmann II}'. Neben den oben erwähnten Auszügen auf vorderer Deckelinnenseite die Notiz zu Feller/Odermann: „Sieh p. 185) des Buchs Kaufmännische Arithmetik, wo es heisst: ,Um jedoch den reinen Gewinn od. reinen Verlust auf ein Geschäft zu berechnen, muss man auch die Zinsen für das Anlagekapital (er meint ausgelegte Kapital in Waare etc) auf die Zeit in Anschlag bringen in welcher dasselbe nicht benutzt werden kann.'" Auf S. 36/37 des Hefts Auszüge aus Sylvestre-Fran?ois Lacroix: Traite de calcul differential et integral, 2e ed. Paris 1810, auf S. 38-86 sowie auf der hinteren Deckelinnenseite (S. [87]) Auszüge aus Jean-Louis Boucharlat: Elementary treatise on the differential and integral calculus, Cambridge 1828, John Hind: The principles of the differential calculus, with its application to curves and curve surfaces, 2. ed., Cambridge 1831, Thomas G. Hall: Differential and integral calculus, [London] 1834, und Jean Sauri: Cours complet de mathematiques, T. 3, Paris 1778. Hier zahlreiche Benutzungsvermerke (Erledigungsvermerke oder Anstreichungen) mit Blei-, Rot-, Grün- und Blaustift. Die herausgeschnittenen Blätter (siehe oben) waren ebenfalls beschriftet (Schriftreste auf den Schnittkanten), aber offenbar nicht mit Auszügen, und wurden vor der durchgängigen Paginierung der hinteren Seiten des Hefts entfernt. Paginierung: Erste Heftseite mit 1, danach durchgängig bis 86. Neben 22/23 auch 22a und 23a, dagegen 64/65 und 74/75 übersprungen. Vermerke fremder Hand: Auf jeder Seite Fotosign. CR, auf dem Etikett CR 0 und auf vorderer Deckelinnenseite CR 1a. Auf Etikett und S. 1 Archivsign. Β 132b. Alles mit Bleistift. Auf Deckelinnenseite und allen ungeraden Seiten Archivstempel des IISG. Der Edierte Text folgt H. VARIANTENVERZEICHNIS Pm
679.1
Bei hineingeworfen > hineinwirft
679.4-5
entzieht > entzogen hat
679.5
fungirt, als
679.6
ist
1576
G> W_P_W'_G'> ^
Variantenverzeichnis
679.7-8
diesem Sinn > dieser Beziehung
679.12
gezogen,
679.14
er
679.14
|: kapitalistischen :|
679.14-15
Productionsprocesses
679.15
wohlfeilere
679.15
minder teure > minder werthvolle > minderwerthige
679.16
werthvollere > mehrwerthigere
679.18
dem Werth > der Werthsumme
679.27
Form < P _ W ' _ G ' u.> < P _ W >
680.3
Kapital
680.4
|: eigne :|
680.5
Seine
682.34
Wiederholung der (Cirkelbewegung>
682.37
ist (der Cir> (dje B>
683.1
die
KORREKTURENVERZEICHNIS
679.14-15 680.26 1 680.26 2
Productionsprocesses] Η Productionsprocess '/«] Η Vs die] Η der
680.34 681.6, 39 682.1 682.26 682.32, 33 682.33
minderwerthiger] Η minderwerthig 5 /6] Η Vs '/β] Η Vs Ingredienzien] Η Ingredienzen 100] Η 20 Der] Η Das
683.3
zahlt.)] Η zahlt.
Siehe Variante 680.26.
Siehe Variante 682.33.
1579
Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Erster Abschnitt (Manuskript VII) Zwischen Anfang Juli 1878 und Anfang/Mitte 1880 (S. 684-697)
ENTSTEHUNG UND ÜBERLIEFERUNG Der vorliegende siebenseitige Entwurf - im folgenden nach Engels kurz „Manuskript VII" genannt (siehe unten) - dokumentiert den letzten Versuch von Marx, das erste Kapitel von Abschnitt 1 zum zweiten Buch in eine stringentere Fassung zu bringen. Er selbst hat ihn „2. Juli 1878" datiert, die letzten Passagen aber höchstwahrscheinlich erst Anfang/Mitte 1880 hinzugesetzt. Nach der Niederschrift von Manuskript VI im Oktober/November 1877 (siehe S. 1505-1507) hatte Marx unter anderem zwischen November 1877 und März 1878 kleinere Zuarbeitungen für den „Anti-Dühring" geleistet (siehe MEGA® I/27. S. 1034/1035 und 1061-1063); höchstwahrscheinlich hat er in diesem Zusammenhang eine Passage von Manuskript VIII geschrieben (siehe S. 1608/1609). Von März bis Mai 1878 hat Marx das bereits erwähnte Buch von Marion Ignat'evic Kaufman über Theorie und Praxis des Bankwesens ausführlich exzerpiert (siehe S. 1574) und sich im Juni 1878 maßgeblich an den Debatten in der deutschen und französischen Presse über Lothar Bucher, den Vortragenden Rat im Auswärtigen Amt und engen Vertrauten Bismarcks, der zum Sekretär des Berliner Kongresses (13. Juni bis 13. Juli 1878) avanciert war, beteiligt. Die Ernennung Buchers hat Marx veranlaßt, diesen in einem Brief vom 12. Juni 1878 an den Redakteur der „Daily News" als Überläufer hinzustellen, der auch ihn für Bismarck habe werben wollen. (Siehe Marx, Engels: Herr Bucher, und Marx: Erwiderung auf die „Erklärung" Buchers. In: MEGA® I/25. S. 147-150 und 712-719; siehe auch Marx an Carl Hirsch, 26. Juni, und an Sigmund Schott, 15. Juli 1878.) Daß Marx die Arbeit am zweiten Buch ausgerechnet am 2. Juli 1878 wieder aufnahm, könnte sich daraus ergeben haben, daß ihm an diesem oder einem der Tage zuvor der Entwurf des Lebensbildes „Dr. Karl Marx" vorgelegt worden war, in welchem die Autorin Harriet Law seine derzeitige Arbeit am zweiten Buch ansprach. Der Artikel von Law, Mitglied des Generalrats der Internationalen Arbeiterassoziation und Anhängerin von Marx, erschien am Sonntag, dem 7. Juli 1878, in der Zeitschrift „The Secular Chronicle" (Nr. 222, S. 1-3; der Hinweis auf den „second volume of its owner's great work on capital" befindet sich auf S. 3) und fußte auf der vorliegend in Zusammenhang mit Fragment III erwähnten Marx-Biographie im „Volks-Kalender" 1878 von Engels (siehe S. 1487 und MEGA® I/25. S. 641). Dieser Aufsatz, zudem vielleicht die Genugtuung über die Publizität seines gelungenen polemischen Schachzugs gegen Bucher, könnte Marx beflügelt haben, sich wieder theoretischer Arbeit zu-
1580
Entstehung und Überlieferung zuwenden. Im übrigen erschien seine „Erwiderung auf die .Erklärung' Buchers" am 2. Juli 1878 in der „Vossischen Zeitung". Nachts gedruckt und verschickt, konnte diese Ausgabe schon gleichentags am Nachmittag in London gewesen sein. Im größeren zeitlichen Kontext könnte die Beurteilung der politischen Lage in Deutschland nach den Attentaten auf Wilhelm I. und der Auflösung des Reichstags es Marx angeraten erscheinen lassen haben, die „Kapital'-Arbeit zu forcieren. Jede der beiden möglichen Varianten der politischen Entwicklung in Deutschland konnte seinem Projekt abträglich sein. Marx erörtert im Text hauptsächlich das erste Stadium des Kreislaufs des Geldkapitals - die Umsetzung von Geld in Ware. Doch bereits bei Seite 2 verzichtete er auf die Teilung der Seite in einen Text- und einen Notenbereich und beschrieb sie und die nachfolgenden Seiten vollständig. Da er auch nicht auf Noten in früheren Entwürfen zurückgriff, scheint ihm beizeiten klar geworden zu sein, daß es erneut „nur" auf einen Text zur Selbstverständigung hinauslaufen würde. Beim Übergang zum zweiten Stadium - dem Produktionsprozeß brach er auf der Mitte von Seite 6 ab, vielleicht schon einen oder zwei Tage nach dem 2. Juli 1878. Für den Abbruch könnte es neben theoretischen Gründen auch tagespolitische oder publizistische Ursachen gegeben haben. Von der Arbeit am „Kapital" auf jeden Fall abgelenkt wurde Marx in der ersten Julihälfte, als er gegen den Artikel von George Howell „The history of the International Association" polemisierte. (Siehe Marx: Mr. George Howell's History of the International Working-Men's Association. In: MEGA® I/25. S. 151-157 und 720/721.) Howell, ehemaliges Mitglied des Generalrats der Internationalen Arbeiterassoziation, hatte im Juliheft der Zeitschrift „The Nineteenth Century" die Geschichte der Internationale als Mißerfolg bewertet und Marxens Rolle dabei kritisiert. Vermutlich hat Marx für seine Replik, die er am 17. Juli 1878 der Redaktion von „The Nineteenth Century" anbot (siehe ebenda. S. 720), doch einige Tage gebraucht. Polemiken gingen ihm nicht mehr so schnell von der Hand (siehe den Entwurf der „Randnoten zu Dührings .Kritischer Geschichte der Nationalökonomie'" einschließlich Varianten in: MEGA® I/27. S. 145-179 und 884-975); es waren Fakten zu prüfen und der Text mußte druckreif abgeschrieben werden, letzteres anscheinend zwischen dem 15. und 17. Juli 1878 (siehe Marx an Sigmund Schott, 15. Juli 1878). Im Brief an Schott vom 15. Juli 1878 spielte Marx auf seine Replik gegen Howell an. Dort konstatierte er allerdings auch, daß sein Gesundheitszustand nach einem Kuraufenthalt in Karlsbad verlange. Seine Frau Jenny nannte er sogar „ernsthaft krank" (siehe ebenda), während Engels wenig später die Diagnose ihres Arztes offener kolportierte: „nicht mehr wegzubringen, aber erträglicher zu machen" (siehe Engels an Philipp Pauli, 30. Juli 1878). Also auch Marx' Lebensumstände begünstigten die Fortsetzung des „Kapitals" keineswegs. Anscheinend hat Marx Manuskript VII Anfang Juli 1878 auf Seite 6 abgebrochen, nachdem er erklärt hatte, daß man früher gesehen habe, daß die
1581
D a s Kapital · Zweites Buch · Manuskript VII
kapitalistische Produktion, erst einmal etabliert, sich zur herrschenden Produktion entwickle, während sich jetzt zeige, daß sie auch einer gewissen Entwicklungsstufe des Handels bedürfe. (Siehe S. 694.26-37.) Auf Seite 7 hatte er zuvor bereits den Titel „Zweites Stadium. Funktion des produktiven Kapitals P."notiert (siehe Variante 694.37), war also methodisch ähnlich verfahren wie bei Manuskript VI (siehe S. 1505/1506). Die danach auf Seite 6 der Handschrift sich anschließenden Passagen, beginnend bei den Bemerkungen zu den Klagen russischer Grundeigentümer über die Schwierigkeiten bei der Lohnzahlung vor der Ernte und über den Mangel an disponiblen Arbeitskräften bei guten Ernten (siehe S. 695.1-20) bis hin zum erneuten Abbruch des Textes, schrieb Marx vermutlich erst Anfang/Mitte 1880 nieder, nachdem er den Aufsatz „3aAO/i>KeHHocTb nacTHaro 3ΘΜ/ΙΘΒnafltHifi" von Petr Egorovic Pudovikov in Nr. 2 der Petersburger Zeitschrift „OTenecTBeHHbiH 3anncKn" von Februar 1880, S. 141-160, zur Kenntnis genommen und exzerpiert hatte (siehe Exzerptheft XI, RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 2940, S. 93-100; auf S. 96 finden sich Notizen zu den erwähnten Problemen der Grundbesitzer). Anscheinend bezieht sich Marx' Hinweis im vorliegenden Text „(Sieh an betreffendem Ort)" (S. 695.4-5) auf seine Auszüge - übrigens in jenem Heft, in das er Ende März/Mitte April 1877 das Verzeichnis „Zu benutzende Textstellen früherer Darstellungen ..." notiert hatte (siehe S. 525-548). Die Nummer 2 der „OTeHecTBeHHbm 3anncKn" von 1880 könnte er, wie früher schon die beiden Nummern von 1877, von Nikolaj Francevic Daniel'son zugeschickt bekommen haben. (Siehe S. 1506.) Wie bei Manuskript VI schlug also auch hier seine Beschäftigung mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktion in Rußland und der Perspektive der russischen Dorfgemeinde auf einen Text zu Buch 2 durch. Die von Marx bei diesem letzten Textstück von Manuskript VII benutzte Tinte ist von einer helleren Tönung als die zuvor gebrauchte, was ebenfalls für eine spätere Arbeitsphase spricht. Engels bezeichnete den Entwurf, als er ab 1883 Marx' Nachlaß ordnete, auf dessen erster Seite als „Ms. VII". (Siehe die Abbildung von Seite 1 auf Seite 685; siehe unten.) Bei einer späteren Beschäftigung mit dem Text notierte er auf den oberen Seitenrand von Seite 5 die Verabredung zu einem Abendessen: „7 W 7th dinner". Es dürfte sich um Mittwoch, den 7. Mai 1884, handeln. Engels hatte offenbar Ende April 1884 die Arbeit am „Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats" abschließen können (siehe Engels an Karl Kautsky, 26. April 1884) und sich danach mit Marx' Manuskripten zum zweiten Buch zu beschäftigen begonnen (siehe Engels an Louis Kugelmann, 4. Mai 1884). Natürlich richtete er dabei zunächst seine besondere Aufmerksamkeit auf Manuskript VII, dem, wie er 1885 im Vonwort zum zweiten Band schrieb, letzten Versuch von Marx, den ersten Abschnitt druckfertig zu machen. Er übernahm dessen Datierung „2. Juli 1878". (S. VI; MEGA® 11/13.) Als Fassung letzter Hand benutzte Engels den Text für die ersten beiden Punkte von Kapitel 1 des ersten Abschnitts. (Siehe Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Redaktionsmanuskript von Engels 1884/1885. In: MEGA® 11/12. S. 3-16 und 896/897;
1582
Entstehung und Überlieferung
Marx: Das Kapital. Bd. 2. Hamburg 1885. S. 1 - 1 3 (MEGA® 11/13).) Allerdings verwies er bei seinen Provenienzangaben zu den einführenden Passagen irrtümlich auf Manuskript II und veränderte die Datierung von Manuskript VII in der Druckfassung gegenüber Redaktionsmanuskript und Vorwort: „angefangen 2. Juli 1878". (Marx: Das Kapital. Zweites Buch. Redaktionsmanuskript von Engels. In: MEGA® 11/12. S. 3.7 und 3.23; Marx: Das Kapital. Bd. 2. Hamburg 1885. S. 1, Fn. 1, und 2, Fn. 2 (MEGA® 11/13).) Daß Engels sich über die Datierung offenbar nicht recht schlüssig war, ließe sich auch daraus ableiten, daß er im Redaktionsmanuskript am Ende der aus Manuskript VII übernommenen Passagen auf sie zurückkam: „vom Juli 1878" (MEGA® 11/12. S. 16.40), in der Druckfassung aber nicht (siehe Marx: Das Kapital. Bd. 2. Hamburg 1885. S. 13. Fn. 3). Also hatte er bei der Druckvorlage seine Angaben überprüft und geändert. Erstveröffentlichung.
Zeugenbeschreibung Η Originalhandschrift: MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. A 4 8 / A 6 8 . Beschreibstoff: Zwei gefaltete Bogen (4 Blätter, 8 Seiten) weißen, festen Papiers im Format 336 χ 422 mm. Wasserzeichen: die symbolische Darstellung der Britannia und J A L L E N & SONS SUPERFINE 1876 , sowie Wasserlinien im Abstand von ca. 26 mm. Zustand: Gut erhalten, Papier leicht vergilbt; Blätter im Falz leicht beschädigt. Schreiber: Marx, Engels (Manuskriptzählung auf erster Seite). Schreibmaterial: Schwarze Tinten, Rotstift (Engels). Beschriftung: S. 2 bis 6 vollständig, S. 1 und 7 zur Hälfte leer. Jedes Blatt nochmals vertikal gefaltet zur Teilung in einen Text- und Fußnotenbreich, diese Teilung von Marx aber nur auf S. 1 wahrgenommen. Engels' Notiz „Ms. VII." auf S. 1 mit Rotstift eingerahmt, ebenso Passagen auf S. 4 und 5 (S. 6 9 0 . 4 - 8 und 692.29-31). Paginierung: Von 1 bis 8 fortlaufend. Vermerke von fremder Hand: Auf beschriebenen Seiten Fotosign. NX 1, NX 2 a - 2 b bis 6 a - 6 b und NX 7 mit Bleistift. Auf ungeraden Seiten Archivstempel des MSG. Der Edierte Text folgt H.
1583
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VII
VARIANTENVERZEICHNIS 684.8-9
W G' J (Das Kapital durchläuft in seiner fortwährend erneuerten Bewegung drei Stadien,> (Der Lebenslauf des Kapitals bewegt sich (durch drei S t a d i e n , » (Das Kapital (bewegt sich in 1 Lebenslauf \ . , χ /, , · seinem _ TJ. . . „ (dxxxto> durch> (durchmisst in seinem 2 Kreislauf Kreislauf^ durchläuft drei Stadien,)/ (Die Gesammtbewegung des Kapitals (vollzieht sich in> (umfasst> geht vor in drei Stadien, >
684.9
Stadien, (und zwar, nach der Darstellung des ersten Bandes, in dieser Reihenfolge:)- (welche, nach der Darstellung im ersten Band, in folgender Reihe> (u. zwar die>
684.11
erscheint auf dem Waarenmarkt > betritt den Waarenmarkt > erscheint auf Waarenmarkt und Arbeitsmarkt
684.14
Stadium: (Der Kapitalist bethätigt sich als kapitalistischer Waarenproducent;>
684.19
|: wird in Geld umgesetzt oder :|
684.20, 687.1 W
G. J Die nachfolgende Passage wurde mehrmals schräg mit Tinte gestrichen. Im folgenden werden zunächst der Reintext der getilgten Fassung und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten.
(Das Hauptinteresse des ersten Bandes war aber die kapitali2 stische Produktion, resp. Accumulationsprocess des Kapitals. Die verschiednen Formen, die es seinen verschiednen Funktionen in 4 seinen Stadien, nach einander bekleidet und bei wiederholtem Kreislauf bald annimmt, bald abstreift. Sie bilden jetzt den näch6 sten Gegenstand der Untersuchung. J Erstes Stadium. G (V.)/ Textentwicklung zu (Das bis G_W.> Z. 1
(Z. 1 - 6 )
Bandes (bildete aber der Productionsprocess resp. Reproductionsprocess auf erweiterer Stufe oder Accumulation. Wir verweilten daher nicht bei den verschiednen Formen, die 1 der Kapitalwerth , . ,. , „ , . „ . , , entsprechend seinen verschiednen Funktionen y 2 das Kapital in den drei Stadien, nach einander bekleidet und bei wiederholter 1 bald 1 bald . .. . Gesammtbewegung „ , , , annimmt „ , abstreitt.> 2 abwechselnd 2 und
Z. 1-2 der kapitalistische Produktionsprocess > die kapitalistische Produktion Z. 6
1584
unsrer > der
Variantenverzeichnis
687.1
Stadium (wurden)- (wurden im ersten Band nur (betrachtet)- (berücksichtigt (betrachtet> (zur Sprache gebracht) erläutert als das Verständniss des zweiten Stadiums, (an 1 gebot. die)· den Productionsprocess des Kapitals _ , . ' , > 2 erheischte.
687.3
Kapitals. (Die verschiednen Formen, die der Kapitalwerth in (den> (seinen> den verschiednen (Formen> Stadien annimmt)(Bei den verschiednen Formen, die das Kapital)-
687.5
abstreift, (wurde)- (wurden daher nicht 1 \ 2 berücksichtigt
687.6
unsrer > der
687.6-7
Untersuchung. | J |2| (Erstes Stadium. G W.}/ (I) G IV.)/ (Erstes Stadium. G W. Wenn (ein Kapital)- zum Betrieb)- (Der Kauf von Arbeitskraft und Produktionsmittel)- J (Die (allgemeine)Form des ersten Stadiums ist die eines der (allgemeinen)- (gewöhnlichen)/ (einfachen)- (gemeinen)- allgemeinen Waarencirculation angehörigen Vorgangs, des Kaufs od. der Verwandlung von Geld in Waare, wobei es (durchaus)- gleichgültig, dass diese)· (Od. es sind> J (Das erste Stadium bildet ein Glied der allgemeinen Waarencirkulation. Es besteht aus einer)· J ( K a u f t ein Geldbesitzer |: v. verschiednen Waarenbesitzern :| für 372 £ Produktionsmittel, (von verschiednen Waarenbesitzern> (auf d.> (|: wie Rohmaterial, Arbeitsmittel, Hilfsstoffe, Baumwolle, Kohle, Spindeln etc:|> u. für 50 £ Arbeitskraft (von verschiednen Waarenbesitzern>, so stellt die Summe seiner Einkäufe sich dar v.> J (Erstes Stadium> Ansätze insgesamt mehrmals schräg mit Tinte gestrichen.
687.8
stellt (die Summe der (Waarenkäufe)- Waaren dar, worin (eine be" . , . . 1 z. B . v . 4 2 2 £ stimmte)- (die vorgeschossne> eine Geldsumme, ^ v o n 422 £ ζ Β (umgesetzt)- (vorgeschossen> ( v e r a u s g a b t vorgeschossen wird. (Es ist dies blos V> Die Verwandlung von Geld in Waare)
687.9
von Geld > seines Gelds
687.10
von Waare > ihrer Waaren
687.10
Was (diesen Vorgang (|: od. (Reihe)- Summe v. :|> der allgemeinen Waarencirculation zugleich (in eine funktionell bestimmte)- zu einem funktionell bestimmten Abschnitt des selbständigen Kreislaufs eines Kapitals macht, ist zunächst nicht seine Form, sondern (sein)- der stoffliche Inhalt)Tilgung erfaßt nicht: od.
1585
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript VII
687.12
stempelt > macht
687.13
GehalK, d. h.>
687.14
Gebrauchscharakter der
687.14-15
worin das Geld umgesetzt wird > welche den Platz mit dem Geld wechseln
687.15-16
Productionsmittel (Pm), andrerseits Arbeitskraft (A) > Productionsmittel, andrerseits Arbeitskraft
687.16
sachlichen u. persönlichen Faktoren > sachliche u. persönliche Faktoren
687.16
Waarenproduktion (je nach dem besondren Industriezweig> (zueinander. Sollen sie ζ. B. (für Baumwolle)· für> (durch die Sorte Waare (also z.> (deren> die mit ihnen producirt werden soll, also ζ. B. für ~ „ Ν , , .· 1 Waarenart, „ Baumwollgarn,> durch die „ „ , ζ. B. Baumwollgarn 2 Waarensorte,
Variantenverzeichnis
(deren besondre)- (die eine besondre)- (in> (deren Produktion bezweckt wird,)- u. in der (specifistphe)- (eigenthümliche Pro)- (besondre Art der Produktionsmittel- (entsprechende Sorten v. Produktionsmitteln u. Arbeitskraft.)- (Sorten v. Produktionsmitteln u. Arbeitskraft entsprechen.)- die Anwendung (bes> bestimmter Sorten v. Produktionsmitteln u. ihnen entsprechende Arbeitskraft bedingt.> (wird weiter qualitativ bestimmt)- (haben (nicht nur weiter)- |: erstens :| ein bestimmtes qualitatives Verhältniss> z. 5 hier (um das> (darum, dass um ein bestimmtes Quantum Waare zu produciren> z. 7 erheischt(, etc. (Der Lohnarbeiter)- Die Waare Arbeitskraft)Z. 8 Lohnarbeiter, (dessen Waare)z. 9 ist (keineswegs blosse (Waarenproduktion> Herstellung v. Waaren, die mehr Werth enthalten als (es für> sie ihm kosten.)- (Mehrwerth)· z. 10 od. > d. h. z. 10 Waaren > Artikeln z. 11 wird (dadurch erreicht, dass der (Arbeitstag)- Arbeiter (länger arbeiten muss> (mehr Arbeit)- länger arbeiten muss, als zur Reproduktion des (ihm> Werths seiner |: eignen :| Kraft erheischt.)Ζ. 11 Arbeitszeit > Arbeit z. 11 über (die zur Reproduktion)Z. 13 Punkt > Zeitpunkt Z. 15 156%. (Aber damit er täglich 10 Stunden arbeite, muss er (Produktionsmittel)- der Dauer dieser Arbeit entsprechende Summe v. Produktionsmitteln vorfinden.)· z. 16 aber (seine tägliche lOstündige Arbeits)z. 16 dieser (Arbeitsdauer entsprechende Summe)- (Arbeitssumme entsprechende Summe) Z. 17-18 vorfinden. (Das Verhältniss, in welchem der (über die)- (für die nothwendige Arbeits)- durch die Mehrarbeit verlängerte Arbeitstag)- (Die Proportion, worin die Verlängerung des Arbeitstags über die für den Arbeiter selbst nothwendige Zeit hinaus, einge)(Das proportionelle Wachsthum v. Produktionsmittel (Der Zuwachs v. (Reproduktion)- Produktion)- (Ihr (Zuwachs)- Ueberschuss über) (Der Ueberschuss an letztern, (dass einerseits)· den (der über die> (für d. Ar> |: der :| zum Ersatz des Werths des Arbeitslohns verlängerte Arbeitstag (erheischt)· bedingt, (ist durch... . . . . ,. , 1 Industriezweigen: aus verschieden an> wechselt in verschiednen _ T . 2 Industriezweigen. 1 Dies ( geht uns nicht an> ist hier gleichgültiger Punkt.. ^ .. . . > (Es (hanr 2 Es gut nur festzuhalten. delt sich nur darum, dass)- gilt nur festzuhalten, dass (eine d.}/ d. Verausgabung (zu> (für die Zeit)- eine d. Summe)- (Der UeberΛ
1587
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VII
schuss an letztern, bedingt durch nothwendige u. überschüssige)(Der 1
2 so
bedingte Ueberschuss an letztern, den aus Mehr6
arbeit u. nothwendiger Arbeit zusammengesetzten Arbeitstag)ζ .18 ist (ganz> ζ . 19 Industriezweige^. Hier jedoch, |: was :| ein hier gleichgültiger> (. Es gilt)- (. Hier ist nur festzuhalten, dass der (Theil des vorgeschossnen> in Produktionmitteln auszulegende Theil einen Werth schafft, der ihm nichts kostet, Mehrwerth.}/ 687.16
Waarenproduktion (dieser)- (der Sorte) (den herzustellenden Artikeln sind der>
ist
die zu /A W = A + Pm oder kürzer W Geldsumme |: ζ. B. :|
687.22 2
einer (in einer Spinnerei also |: ζ. B. :| der Wo1 kostet chenlohn der 50 Arbeiter 50 £ _ , .. ' ((so (dies Quantum)- die 2 betragt,
1590
Variantenverzeichnis
Summe der Produktionsmittel (muss eine Summe)· müssen 372 £ ^ ^
Produktionsmittel verausgabt werden, (falls
in das Quantum)- (Prod> (falls (diese die Summe)- (der Werth der Produktionsmittel)- es die Werthsumme des Quantums Produktionsmittel erheischt)- (falls in)- dies der Werth ((resp.)- od. auch)((wir nehmen an:> 688.11
welche (in Arbeit)- (die Wochenarbeit von 3000 Arbeitsstunden (ver> (be> (aufzehrt.> in Waare verwandelt in der Garnproduktion>
688.14
nur (aus, dass eine bestimmte Geldsumme, ζ. B. (in> 422 £, (aus den> in (gegenständliche und persönliche Faktoren der Waarenproduktion> bereits producirte gegenständliche Faktoren u. persönliche Faktoren der Waarenproduktion, in Produktionsmittel u. Arbeitskraft umgesetzt sind,)·
688.15
422 £, (Produktionsmittel u. Arbeitskraft kauft, gegenständ!)-
688.16
auch(, dass (eine bestimmte Proportion zwischen)- (ein quantitatives Verhältniss zwischen dem in G tes quantitatives Verhältniss ( ^ ^
A u. G
Pm> ein bestimm-
Proportion zwischen dem in
Arbeitskraft (A) u. dem in Productionsmitteln ausgelegten Theij> zwischen den in Arbeitskraft (A) u. den in Productionsmitteln (Pm) ausgelegten Theilen dieser Summe, die von vorn herein nicht nur auf dje Summe einer bestimmten Arbeiterzahl zu verausgabenden Mehrarbeit berechnet ist.> 688.18
|: des Gelds, eine Proportion :|
688.19
berechnet auf > bestimmt durch
688.20
|: überschüssigen (Arbeitsxxx> Arbeit od. :|
688.21
verschiednen (Pro>
688.21-22
eines zuschüssigen Arbeitsquantums > zuschüssiger Arbeit
688.22
Zuschuss > Werthzuschuss
688.22
|: in der Form :|
688.23
|: od. |: was dasselbe :| v. producirten Produktionsmitteln :|
688.25
Gelds (in die durch G _ W _ >
688.27
hinreichen (müssen>
688.28
berechnet (sein>
688.28
Proportion (zur> (ers> (wo)- (|: geliefert :|>
1591
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VII
688.29
müssender Arbeitsmasse)-
688.30
absorbiren, (um sich mit Arbeit zu sättigen)-
688.31
Waare > Produkt
688.33-37
|: Wären bis verarbeitet. :|
688.34
Arbeit (nicht (verausgabt)- flüssig>
688.37
Arbeit, (blie>
688.38
vollzogen, (befindet sich d.> (existirt d. vorgesdiossne)- (befindet sich (|: existirt :|> der vorgeschossne Werth = Summe des Werths der Arbeitskraft + (|: dem :|> den Produktionsmitteln, in einer Naturalform, worin (er (sein> als Werth d. (Prod> Arbeitsprocess> (in> (eingehn> (ein> seine Träger als Faktoren, des Arbeitsprocesses wirken können> (den Arbeitsprocess eintreten (kann> können,> (|: od. :| der Werth (daher als> die Eigenschaft erhalten, |: in Gestalt v. Waaren :| Mehrwerth zu produciren (an der Stelle)in einer Naturalform, worin (der Werth in Gestalt v. Waaren Mehrwerth produciren kann> (die (Werthproduktion)· Production von Werth in Gestalt v. Waaren Mehrwerth produciren kann.> (Werthproduktion u. Produktion)- (u. in Gestalt v. Waaren Mehrwerth (produciren (kann.)- können.)- producirt war.)- (Einerseits verfügt der Käufer über (eine Arbeitssumme> ein Quantum Arbeit grösser als der Ersatz des Werths der Arbeitskraft erheischt, andrerseits über> Tilgung erfaßt nicht: w o r i n (Zeile 4) und in einer (Zeile 9)
688.38
Käufer (der Arbeitskraft einerseits über ein Quantum Arbeit grösser als der Ersatz des Werths der Arbeitskraft erheischt, andrerseits über)-
689.1
Artikels (nöthige Arbeitskraft u. Waaren) (nöthigen Arbeitskraft u. Produktionsmittel
689.2
eine (längere)-
689.2
grössre (Summe)-
689.3
od. (grösseres Quantum Arbeit)- (er wendet)-
689.4
erheischt > nöthig
689.4
über (die Produktionsmittel)- (Produktionsmittel im Umfang)(in d>
689.6
die (Bedingungen>
689.6
Produktion v. (nöthigen>
689.7
od. (v. Waaren die Mehrwerth enthalten)- (von Mehrwerth enthaltender Waarenmasse.)-
1592
Variantenverzeichnis
689.9 1
Naturalform, (als Mehrwerth producirender (heckender) Werth (fruchtbar)' bethä> (worin er)- (wo er in Gestalt v. Waaren Mehrwerth producirender (heckender) Werth>
689.9 2
|: als in Gestalt v. Waaren :| Zweimal eingefügt: in
das aber nur> (, dessen> (wo>
689.11
Kapitali,
689.12 689.12
Kapital welches (die Möglichkeit> (der Umsatz> (die Verwandlung des vorgeschossnen>
689.13
als (Werthschaffend)/
689.15
Pm = (G, das in A u. Pm umgesetzt wurde. (Im Unterschied von der Form Ρ ist)- ( P ist also (von einem> (derselbe Werth wie G, nur in verschiedner Form. G ist also xxxxx> dem Werth nach betrachtet derselbe xxxxxx> (Im Unterschied)- G ist also nur eine)
689.16
Werth > Kapitalwerth
689.17
Form > Existenzweise
689.17
|: (der) Kapitalwerth :|
689.18-19
Geldkapital. J (Der Cirkulationsvorgang>
689.19
der > seiner
689.19
|: allgemeinen :|
689.19
Reihe > Summe
689.19-20
Waarenkäufen, (ist also)/
689.21
als (|: erstes :| Stadium des selbstständigen Kreislaufprocesses>
689.23
Kapitali, u. zwar bildet (in der Figur des Kreislaufs, die wir zunächst betrachten, diese Verwandlung das erste Stadium.)- (in der Figur, die wir zunächst betrachten, das erste Stadium des Kreislaufs.)- diese Verwandlung in der Figur des Kreislaufs, die wir zunächst betrachten, sein erstes Stadium.)-
689.23
Kapital. (Geldkapital kann (d. KapitaD- die Geldfunktionen vollziehn in der Form, worin> (Als Geldkapital befindet sich der Kapitalwerth in der Form, worin er Geldfunktionen vollziehn kann,)-
689.24-26
|: (In bis wird.) :| In der unteren Hälfte von S. 3 auf den linken Rand geschrieben und durch einen Strich vom übrigen Text getrennt.
689.24
der Figur des Kreislaufs, die wir hier zunächst betrachten > der hier zunächst betrachteten Figur des Kreislaufs
1593
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VII 689.24
erscheint
689.28
Funktionen aber
689.30
wird). ((Sind die Waaren>
689.32
Geld
689.32
Zahlungsmittel.) | Die nachfolgende Passage wurde mehrmals schräg mit Tinte gestrichen. Im folgenden werden zunächst der Reintext der getilgten Fassung und danach die dazu gehörigen Varianten dargeboten. (Diese Fähigkeit entspringt nicht daraus, dass das Geldkapital 2 Kapital, sondern daraus, dass es Geld ist. J~ Andrerseits kann der Kapitalwerth in Geldzustand od. Geldform aber auch nur Geld4 funktionen verrichten. Was diese Geldfunktionen zu Kapitalfunktionen macht, ist die bestimmte Rolle, die sie im Kreislaufspro6 cess des Kapitals spielen, also durch ihren Zusammenhang des Stadiums, worin sie erscheinen, mit den andren Stadien. Ζ. B. in 8 dem Fall, der uns zunächst vorliegt, der Umsatz des Geldes in Waaren, deren Gesammtheit die N a t u r a l f o r m des produktiven 10 Kapitals bildet, oder latent, der Möglichkeit nach, bereits das Resultat des kapitalistischen Produktionsprocesses in sich birgt.> Textentwicklung zu (Diese bis birgt.> (Z. 1 - 1 1 ) z. z. z. z. z. z.
1 3 3 4 5 5-6
z. 8
Eigenschaft > Fähigkeit in (seinem) Geldzustand od. (seiner) Geldform Geldfunktionen (zugleich)ist die Kreislaufsprocess (des Kapitals spielen. In einem Fall z. B.> (, also auch im Zusammenhang der verschiednen Stadien des Kapitals spielen.> (des Kapitals spielen, also auch durch ihren Zusammenhang (zu den anderen Rollen> mit den Stadien des letztren> in (die Waarenelemente des produktiven Kapitals> (die Naturalform des produktiven Kapitals)- (die Waaren, welche die Naturalform des produktiven Kapitals, ((das latent (in F o r m der Anlage)- bereits das ganz Resultat des Produktionsprocesses> 1 darin |: bereits :| latent die F o r m der Anlage das ganze Resultat 2 worin
(welches das ganze Resultat des Produktionsprocesses latent in sich birgt.> welches latent der Anlage nach das Resultat des kapitalistischen Produktionsprocesses in sich birgt.)' Z. 10-11 das in der Bewegung
689.37
also > daher
689.38-39
seinen andren Stadien > den andren Stadien seines Kreislaufs
689.40
Gesammtheit > Verbindung
690.2
bürgt > birgt
690.2-3
birgt. J ( U m eine)/
690.3-7
(Eine bis Absorption.) Mit Braunstift eingerahmt.
690.4
werden, (erheischt ein bestimmtes Quantum Arbeit
690.6-7
ein bestimmtes Quantum Produktionsmittel zu seiner Absorption erheischt > erheischt ein bestimmtes Quantum Produktionsmittel zu seiner Absorption
690.8
Dasselbe Geld, welches > Dieselbe Geldsumme, welche > Ein Theil des Geldes, welches
690.8
welches
690.8-9
als Träger des Kapitalwerths Mit Rotstift eingerahmt.
690.10
|: selbst :|
690.11
verschwindet^ u. es als |: eine :| blosse Geldfunktion> Vorgang
690.14
Arbeitskraft
690.19
Arbeitskraft.
690.21
der > seiner
690.22
Geld (verwandelt der Arbeiter (in einer Reihe> nach>
690.23
Die (ganze)/
>
1595
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VII
690.25
=
690.27
Vermittler (den Umsatz einer Waare in eine Gebrauchswaare>
690.32
|: die durch :|
690.32
G
690.33
realisiren. die Lieferung eines grösseren Quantums
691.7
|: für :|
691.8
weil (Geld als)/
691.9
Geld (für Arbei>
691.11
wieder (nur das Formelle>
691.11
welches (als charakteristisch betrachtet wird u.> (als das charakteristische (betrachtet)- (beobachtet)- entdeckt wird)-
691.12
vielmehr (gar nicht)·
691.17-18
der Preis > ζ. B. der Tagespreis
691.18-19
als Preis des während eines Tags v. dieser Arbeitskraft flüssig gemachten Arbeit ausgedrückt wird > sich bis darstellt
691.18
Preis (eines)/
691.19
ζ. Β. (6stündige Werth einer)/
691.20
der > ihrer
691.21
|: Funktion od. :|
691.21
Arbeit (für)/
691.21-22
wird. _Γ (Was als das Charakteristische gilt,)/
691.22
|: s.g. :|
691.24
Käufer (v. A = |: produktiver :| Arbeit)-
691.25
i. e. (Kauf- und Verkaufverhältnisses>
1596
G
Wf>
Α (gesicherte)· (verkaufte)-
Variantenverzeichnis
691.27
od. (der W i r t s c h a f t ) /
691.30
umgesetzt > verwandelt
691.31
|: schon :|
691.32
darstellen,
691.32
ihren > diesen > ihren
691.35
|: einmal :|
691.37
stellt Arbeitskraft als Waare > Waare Arbeitskraft
692.1
/A W Faktoren der Produktion
692.3
Produktion (zusammen)·
692.3
diese Faktoren (selbst) aus
692.4
Geld (z.B.)/
692.6-7
|: ζ. B. Arbeitsgebäude, Maschinerie etc :|
692.8
übergeht, (muss sie dje Produktionsmittel, die gegenständlichen Bedingungen ihrer eignen produktiven Thätigkeit, vorfinden.>
692.8
um (die Arbeitskraft funktioniren zu lassen)·
692.9
anzuwenden > anwenden zu können
692.11
Die (Verbindung)/
692.11
|: produktive :|
692.12—13
in Folge ihres Verkaufs sie > sie in Folge ihres Verkaufs
692.13
tritt > gesetzt wird
692.15
Bethätigung. (In dieser Trennung kann sie weder direkt Gebrauchswerthe für ihren Besitzer)-
692.17
Waaren, (die in Geld u. aus Geld> (in> (durch>
692.23
als (Verkäufer u.)/
692.23-24
verhalten, (sich also nur in>
1597
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VII
692.25
befinden - , (tritt)/ (muss)/
692.25
tritt (der Verkäufer)/
692.26
|: zugleich :|
692.26
auf,
692.28
Arbeitskraft Arbeit
692.32
als (|: Besitzer :|>
692.32-33
Arbeitskraft,
692.34
muss, (um>
692.39
ein Kauf u. Verkauf (zu>
693.1
Käufer (Kapitalist u. der Verkäufer als Lohnarbeiter vorausgesetzt ist u. diese Trennung)-
693.2
dass (der Verkäufer)-
693.3
Arbeitskraft (schon d. Kapit)/
693.4-5
|: daher bis gegenüberstehn. :|
693.5
Capital (getrennt)/
693.5
gegenüberstehn.\ (Was diese Trennung)·
693.6
|: hier :|
693.6
Sie (ist)/
693.6-7
sobald G _ A (vollzogen)/ (als Stadium)/
693.8
erscheint, (so>
693.9
für (die)/
693.10
|: alias :|
693.12
weil (der Käufer der>
693.12-13
Arbeitskraft (v. ihren)/
693.19
zusammenfallen, (in den Besitz des Käufers)-
(die)/ (wodurch)/
Tilgung erfaßt nicht: in
1598
Variantenverzeichnis 693.21
in (den ökonomischen Grundbedingungen, die Käufer u. Verkäufer einnehmen>
693.23
Geld, (aus>
693.24
es ist (dies>
693.25
das
693.26-27
kann. J
693.27
letztrem (hier noch zu thun>
693.28
thun
693.29
sind > laufen
693.29
|: gewöhnlich :|
693.30
Kapitalwerth (allein in G>
693.30-31
er verrichtet > er verrichten kann
693.31
werden
693.32
hergeleitet,
693.32
nur (aus>
693.33
also
693.34
specifische (Inhalt der Funktion>
693.37
hier
693.38
die mit > die in
693.38
u.
693.41
od. > u.
694.2
Umgekehrt, (sie ist Ge> (Vorhandensein v. Geld in der Hand des Käufers aber keineswegs die Möglj9hkeit> (ermöglicht Vorhandensein v. Geld in der Hand des Käufers>
694.3
um (den Kauf v. Sklaven zu>
694.3-5
ermöglichen. | J |6| (Dass dje Arbeit (in der Form des Arbeitslohn^
694.6
|: durch den Besitzer der Arbeitskraft :|
694.7
als (gr>
694.7
massgebendes > massgebende
694.8
Geldkapital (als>
1599
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript VII
694.9
hier (dargesteljten>
694.10
auftrete > angeführt wird
694.10
wird, < setzt)/ < unterstellt durch>
694.13
Eigenthümer (der Pm nur>
694.14
ob (dje Be>
694.15
selbst (sich selbst)Tilgung erfaßt nicht: selbst
694.16
ob
694.18
liegt,
694.19
Sinn, (nicht)/
694.21
selbst, (auf der einen Seite in>
694.23
Productionsmittel (müssen also schon als g>
694.24 694.28-29
Kapitals - (stehn> sondern (auf stets erweiternder Stufenleiter)Tilgung erfaßt nicht: a u f
694.31
|: also :|
694.32
|: damit der :|
694.34
Verkauf (producirt)/
694.34
Kapitals -^vorausgesetzt)/
694.37
Produktion. | ( J |7| Zweites Stadium. Funktion des produktiven Kapitals p.y Vermutlich schrieb Marx die Überschrift bereits an dieser Stelle von S. 6 auf die neue Seite 7, brach dann aber die Arbeit ab. Die Fortsetzung über die Klagen der russischen Grundeigentümer,
die wahrscheinlich Anfang oder Mitte
1880 erfolgte (siehe S. 1581/1582), notierte er auf den noch freien Teil von S. 6 und strich, als er mit seinen Überlegungen auf S. 7 anlangte, die nun nicht mehr sachgemäße Überschrift.
695.2
|: hörigen :|
695.3
betreiben (müssend
695.5
Ort): (Nach der Ernte habe man nicht das Geld, um vor dem Verkauf derselben)-
695.6
an (dem Baaren>
1600
Variantenverzeichnis
695.7
Geldkapital > Baaren
695.7
Geld (ist)/
695.16
eignen > seinen
695.17
Aber (Geld kann nur>
695.19
G
695.19
in (Kapital mit>
695.20
in (W>
695.21
/A dass (damit W Pm
695.21
G_W...P...W'_G'
695.26
Masse > Klasse
695.32-33
|: dem Cirkulationsakt :|
695.33
Waare, (dem Verkauf, d. (Cirkulation> Reihe>
695.36-37
|: als Geld > in Geldform :|
695.37
Verwandlung (d.>
695.39
sondern (consummirt werdend (der Consumtion, nämlich der Produktiven Consumtion, anheim>
696.1
durch den > im
696.4
Zeit. (Andrerseits kann diese Arbeitskraft nur consummirt werden, so weit sie sich>
696.5
Produktionsmittel (der Waaren in>
696.9
die (Sphäre>
696.11
eintritt(, aus (einem> (dem ersten> dem (C> (einen Stadium> Circulationsstadium in das produktive Stadium.>
696.12
u. (vorbereitend^
696.13
Vorbereitungsphase > Einleitungsphase
696.14-15
Kapitals. J < G _ A >
696.16
nur (Inhaber v. Werthen ist, in welcher Gebrauchsform diese immer existiren mögen, also Inhaber>
696.17
besitzt, dass er (als>
696.18
u. (der>
696.23
G A. (Da der Lohnarbeiter nur vom Verkauf seiner Arbeitskraft lebt, deren Erhaltung> (Der Lohnarbeiter lebt je>
W, (blosse Verwandlung^
(d.>
1601
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VII
696.24
Consumtion. Selbsterhaltung
696.29
gegenübertreten aller Waarenproduktion in kapitalistisiphe Waarenproduktion
697.20
entwickelt, (löst>
697.21
|: erst :|
697.21-22
|: vorzugsweise :|
697.24
|: scheinbar :|
697.25-26
|: kapitalistischen :|
697.26
|: Chinesen :|
697.26
etc (u. A>
W
G
)
W (beständig vollziehen)/
KORREKTURENVERZEICHNIS 687.22
spaltet sich] Η sich
687.23
Produktionsmittel] Η Produktionsmitteln
Versehentlich gestrichen. Siehe Variante 687.22 2 .
687.31 688.6
Arbeitssumme] Η Arbeitsumme also in] Η also Siehe Variante 688.5.
1602
Erläuterungen
688.13-14
/A · /A verwandeltA J G _ W < ] Η verwandelt.\ J W < x x Pm Pm Marx markierte mit einer großen eckigen Klammer vor dem Satzbeginn wahrscheinlich einen neuen Absatz nach den vorangegangenen zahlreichen Streichungen. Siehe Varianten 688.5, 688.6-7 und 688.7.
689.9
als in] Η als in in
689.26 690.27
wird.)] Η wird. Umsatzes] Η Umsatz
693.14-15 694.6 694.16 695.40
zählen] Η sich befinden Arbeitslohns)] Η Arbeitslohn) Produktionsmitteln] Η Produktionsmittel Produktive] Η Produktiven
696.16
Werthe] Η Werthen
Siehe Variante 689.92.
Siehe Variante 690.27.
Siehe Variante 695.39. Siehe Variante 696.16.
ERLÄUTERUNGEN 684.9-20, 687.1-5
Der Kreislaufsprocess bis unberücksichtigt.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1.2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 128163. (MEGA® II/6. S. 165-192.) - Wenn von Marx nicht ausdrücklich anders vermerkt, bezog er sich in seinen Entwürfen zum zweiten Buch zwischen 1876 und 1881 bei Hinweisen auf Buch 1 stets auf dessen 2. Auflage.
690.29-35
Ebenda.
691.9-10
(u. das gilt als Merkmal der Geldwirthschaft.)] 657.7.
691.22-23
G
693.27-39
Siehe S. 670.35-671.2 und Erl.
694.27-30
Wir haben bis geworden.] Siehe Karl Marx: Das Kapital. Bd. 1. Buch 1.2. verb. Aufl. Hamburg 1872. S. 154/155. (MEGA® II/6. S. 185.4-186.12.)
695.1-2
s.g. Bauernemancipation] Die Bauernbefreiung in Rußland wurde mit dem Gesetz vom 19. Februar 1861 eingeleitet und betraf zunächst mit knapp 22 Millionen leibeigenen Adelsbauern etwa die Hälfte der gesamten Bauernschaft. Diese Bauern erhielten zwar die persönliche Freiheit, jedoch zu wenig und zu schlechtes Land für einen zu hohen Preis. Folglich waren sie häufig gezwungen, in zeitweilige Lohnarbeitsverhältnisse einzutreten.
Siehe S. 656.19-
W bis Geldwirthschaft] Siehe ebenda.
1603
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VII
Der Staat gewährte den Bauern vier Fünftel der Ablösesumme als Darlehen, das in 49 Jahresraten zu tilgen war. Daraus entschädigte er den Adel. Während des Tilgungszeitraums durften die Bauern ihr Land weder verkaufen noch verpfänden. Bis zu einer Einigung mit den Adligen über die Landabgabe blieben die Bauern mindestens zwei und höchstens 20 Jahre „zeitweilig verpflichtet". Das zugeteilte Land wurde nicht individuell, sondern als Kollektivgemeindebesitz vergeben und, wie schon bisher, von der Gemeinde regelmäßig umverteilt. Diese haftete auch kollektiv für die Rückzahlung des Darlehens. Aus der Umteilungsgemeinde konnte nur entlassen werden, wer seinen Anteil sofort bezahlte oder sich mit einem kostenlosen Viertel begnügte. Damit blieb die Mobilität zukünftiger ländlicher Lohnarbeiter stark eingeschränkt. Gleichzeitig waren zum Zeitpunkt der Reform rund drei Viertel des Landadels verarmt oder hoch verschuldet und zwei Drittel ihrer leibeigenen Bauern an die dem Staat gehörende Adelsbank verpfändet. Schon drei Jahrzehnte später konnten etwa sechzig Prozent des ländlichen Adels nicht mehr vom agrarisch erzielten Einkommen leben. 1863 folgte die Befreiung der etwa 2 Millionen Apanagebauern und 1866 der etwa 19 Millionen Staatsbauern. Ihre Bedingungen für den Landerwerb waren günstiger. (Siehe Hosking: Russland. Nation und Imperium 1552-1917. S. 194 und 353; Schmidt: Russische Geschichte 1547-1917. S. 83-85; Torke: Einführung in die Geschichte Rußlands. S. 164/165. MaHMCFCECTB 19
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695.9-10
Mit der Zeit pflückt man Rosen] sprichwörtliche Redewendung
695.11
I'argent des autres] Populäre französische Redewendung; häufig in Verbindung gebracht mit jenem Bonmot von Alexandre Dumas (fils), das die einträgliche Spekulation mit fremdem Geld auf den Punkt bringt: „Les affaires, c'est bien simple: c'est l'argent des autres." (La question d'argent... Paris 1857. Acte II. Scene VII. S. 65.) Präsent war „das Geld der anderen" in der ökonomischen oder sozialkritischen Literatur längst vorher, so etwa, um zwei Beispiele aus Marx bekannten Texten herauszugreifen, bei Betrachtungen zur Handels- oder Zahlungsbilanz als „l'argent des autres nations" (Frangois Quesnay, 1766) oder in eigentumspolemischen Abhandlungen als „loterie avec l'argent des autres"
1604
Erläuterungen (Adolph Thiers: De la propriete. Paris 1848. S. 240). - Eine entsprechende Passage bei Quesnay hatte Marx 1863 in Beiheft C, S. 29, herausgezogen: „Si l'argent des autres nations vaut bien votre merchandise, et que votre marchandise vaille bien leur argent, i'avantage de l'echange me parait fort egal de part et d'autre. (171)" (Exzerpte aus Quesnay: Dialogues sur le commerce et sur les travaux des artisans. In: Physiocrates ... Pt. 1. Paris 1846. In: Beiheft C, Mai/Juni 1863, S. 23 und 29-31; RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 1696). Wie vorliegend in Manuskript II (siehe S. 186.24-26) verweist Marx in mehreren seiner Entwürfe zum „Kapital" darauf, daß die Entwicklung des Kreditsystems den Kapitalisten in die Lage versetze, fremdes statt eigenes Kapital vorzuschießen und zu riskieren. 695.18
sine qua non] unerläßliche Bedingung
1605
Das Kapital. Zweites Buch: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. (Manuskript VIII) Frühestens Februar 1877 bis spätestens Frühjahr 1881 (S. 698-828)
ENTSTEHUNG UND ÜBERLIEFERUNG Bei diesem 76seitigen Text - nach Engels kurz „Manuskript VIII" genannt (siehe unten) - handelt es sich um einen Komplex von Darstellungen und Argumentationen, die Marx zu gegebener Zeit in den dritten Abschnitt von Buch 2 des „Kapitals" einarbeiten wollte. Engels bezeichnete den Entwurf als „vorläufige Behandlung des Gegenstands", bei der es Marx nicht um Vollständigkeit gegangen sei, sondern hauptsächlich darum, die gegenüber Manuskript II neu gewonnenen Gesichtspunkte (siehe dessen drittes Kapitel, S. 340-522) zu fixieren und zu entwickeln. Er sprach von logischen Brüchen in der Darstellung, einer stellenweise lückenhaften Argumentation und einem fragmentarischen Schluß. Gleichwohl habe Marx „in dieser oder jener Weise" gesagt, was er habe sagen wollen. (Engels: Vorwort [zu Karl Marx: Das Kapital. Bd. 2.... Hamburg 1885.] S. VII; MEGA® 11/13.) Marx' erste Erörterung im Rahmen von Manuskript VIII stammt vermutlich bereits von Februar 1877; seine letzten Überlegungen notierte er anscheinend im Frühjahr 1881. In der Tat vermittelt die Struktur von Manuskript VIII nicht den Eindruck einer mit Entschlossenheit umgesetzten Absicht, einen kompakten Text für Buch 2 abzufassen - in diesem Fall hätte Marx auch statt eines Heftes lose, jederzeit austauschbare Bogen benutzt - , sondern eher den einer gelegentlich begonnenen Materialzusammenstellung, die ab einem bestimmten zeitlichen und inhaltlichen Punkt in eine thematische Erörterung zum zweiten Buch mündete. Nach und nach, im Wechselspiel mit anderen Argumentationen, Polemiken oder Exzerpten, nahm der Entwurf Gestalt an. Diesbezüglich läßt er sich unterteilen in Passagen, die Marx 1877/1878 im Kontext seiner Zuarbeiten für Engels' Kritik an „Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft" (AntiDühring) niedergeschrieben hat (Seite 1 bis wahrscheinlich Seite 23, siehe S. 698.2-743.21), und Erörterungen, die zwischen 1879 und 1881 im zeitlichen Zusammenhang mit umfangreichen Studien entstanden und durch sie beeinflußt worden sind (S. 23-77; siehe S. 743.23-828.13). Marx hat die zahlreichen, relativ selbständigen oder logisch (noch) nicht miteinander verknüpften Erörterungen meist mit Strichen über die ganze Seitenbreite abgeschlossen beziehungsweise voneinander abgegrenzt, nicht selten sogar unter Zuhilfenahme eines Lineals. Mitunter war es nur ein einzelner Gedanke, den er festhielt (siehe S. 778.35-38), mitunter eine Quelle, die er nebenher notierte (siehe S. 779.1-3).
1606
Entstehung und Überlieferung
Folgerichtig hat Marx Manuskript VIII weder datiert noch von vornherein betitelt. Das Heft dafür hat er angelegt, nachdem er im Januar 1877 begonnen hatte, sich mit Dührings Arbeiten, insbesondere mit dessen „Kritischer Geschichte der Nationalökonomie und des Socialismus" zu beschäftigen (siehe MEGA® I/27. S. 131-214) und auf Seite 1 zunächst den theoriehistorischen Stellenwert von Franijois Quesnays „Tableau economique" umrissen (siehe S. 698.1-28 und 701.1-14). Zwar steht der Kommentar in eckigen Klammern und ist auf diese Weise als „Nebenprodukt" einer anderweitigen Beschäftigung kenntlich gemacht; inhaltlich jedoch handelt es sich um eine Bewertung höchsten Ranges: „das physiokratische System die erste systematische Fassung der kapitalistischen Produktion? (S. 701.2-3). Als Marx am 7. März 1877 seine „Randnoten zu Dührings .Kritischer Geschichte der Nationalökonomie'" an Engels sandte, schränkte er deren Aussagekraft gerade in Bezug auf diese Phase des ökonomischen Denkens ein: Er habe seine „eigenthümliche Manier", die Physiokraten „als die ersten methodischen ... Ausleger des Kapitals und der kapitalistischen Produktionsweise zu behandeln, „nicht direkt an den Mann bringen" wollen, bevor er sie „darzustellen Gelegenheit habe". (MEGA® I/27. S. 1003.) Dies sollte im zweiten Buch des „Kapitals" geschehen und die vorliegende Würdigung eingangs von Manuskript VIII war ein weiterer Schritt dazu. Wie ein Schreibansatz zeigt, hat Marx seine Erklärungen zum „Tableau economique" fortsetzen wollen. (Siehe Variante 701.14.) Dann jedoch artikulierte er seine Selbstverständigung über die Antizipationen, Fortschritte wie auch Rückschritte in der Betrachtung des Reproduktionsprozesses bei Adam Smith, ausgelöst durch dessen Bestimmung des Werts als der Summe von Lohn, Profit und Rente. (S. 1/2 des Manuskripts, siehe S. 701.15-702.38.) In einer Fußnote hielt Marx fest, daß er bereits 1872 in der zweiten Auflage von Buch 1 eine solche Erörterung für das dritten Kapitel von Buch 2 angekündigt habe. (Siehe S. 701.37 und MEGA® II/6. S. 541.18-22.) Folglich wollte ersieh in den „Randnoten ..." auch auf diesen Aspekt nicht näher einlassen. (Siehe MEGA® I/27. S. 207.31-208.11.) Diese erste Passage über Smith, die auf Seite 3 des Manuskripts in die Auseinandersetzung mit Smiths Dogma mündet, ist von deutlich hellerer Tintenfärbung als die vorherige über Quesnay; die Tinte entspricht jener, die Marx Ende Februar/Anfang März 1877 bei den „Randnoten ..." benutzte. Den Charakter der ersten Seiten von Manuskript VIII als einer Materialsammlung bekräftigt der Umstand, daß Marx aus dem Heft das zweite Blatt herausschnitt, nachdem er mindestens dessen Vorderseite beschrieben hatte. Die im Heft verbliebene Schnittkante ist relativ breit, was wohl bedeutet, daß Marx das Blatt herausschnitt, als Deckel und Bindung des Heftes solchen mechanischen Beanspruchungen noch widerstanden, also am Anfang seiner Benutzung. Marx könnte die Vorderseite des Blatts im Frühjahr 1877 mit einem Entwurf zu jenen ,,Auszüge[n] aus Smith und Rodbertus über Einkommensarten und Besitzrente" beschrieben haben, die er Engels für den „Anti-Dühring" gegeben hat. (Siehe MEGA® I/27. S. 215/216.) Schriftreste auf der Schnittkan-
1607
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript VIII
te lassen sich diesem Text zuordnen. Erst nachdem Marx das Blatt entfernt hatte, paginierte er die nachfolgenden Seiten des Heftes mit 3ff. fortlaufend. Auf den ersten Seiten von Manuskript VIII finden sich gleich mehrere Anspielungen auf Dühring bzw. Gedankenspiele mit Bezugspunkten zu den „Randnoten ...", die die Datierung dieser Passagen auf 1877 ermöglichen. Bereits bei der Erklärung zum „Tableau economique" auf Seite 1, daß die handgreiflichen Bedingungen des Reproduktionsprozesses „Gedankenwirren" bei dessen Interpretation ausschlössen (S. 698.24-25), handelt es sich um eine versteckte, aber eindeutige Polemik gegen Dührings Phrase von der „Verwirrung", die dadurch entstehe, daß „die Sache selbst den Gedankengang bestimmt". Marx hat diese Phrase schon im Entwurf zu den „Randnoten ..." zitiert. (Siehe MEGA® I/27. S. 165.13-15.) Auf Seite 6 von Manuskript VIII legitimierte er seine Erörterungen zu Smith durch die seltsame Floskel „mit .ausdrücklicher Erlaubniss' A. Smith's". (S. 710.16.) Die Quelle dieser Ironie liegt ebenfalls in den „Randnoten ..." und ihren Vortexten, wo Marx sich der Wendung „mit Erlaubniss des Herrn Dühring" wiederholt bediente. (MEGA® I/27. S. 155.25,165.16,191.34 und 200.22.) Im Entwurf der „Randnoten ..." folgt sie unmittelbar auf die These von der „Verwirrung" des Gedankengangs. (Siehe ebenda. S. 165.13-16.) Auf Seite 8 von Manuskript VIII heißt es in Marx' Resümee zu Smiths dritter Wertbestimmung durch die Einkommen, damit sei der „Vulgärökonomie Thür und Thor weit geöffnet" worden. „(Sieh unsren .Roscher')". (S. 712.25.) Gemeint ist nicht Wilhelm Roscher; auch hier handelt es sich um eine Anspielung auf Dühring. In den „Randnoten ..." erklärt Marx wiederholt, daß Dühring Roscher benutzt habe, ohne ihn zu nennen, und er beschloß seine Polemik nach abwiegelnden Sätzen, Smiths Wertauffassungen gar nicht erst behandeln zu wollen - mit der Feststellung, daß sich Studenten in theoriegeschichtlichen Fragen lieber an das Original Roscher, nicht an die Kopie Dühring halten sollten. (Siehe MEGA® I/27. S. 145.17-20, 146.39-147.1, 160.14-31, 184.2-6 und 208.29-209.3.) Engels griff Marxens Argumentation im „Anti-Dühring" auf und warf Dühring nach der Erörterung seiner Wertbestimmung durch Einkommen vor, er begründe „seinen Sozialismus direkt auf die Lehren der schlechtesten Sorte Vulgärökonomie". (Ebenda. S. 381.38-39.) Marx traf Ende September/Oktober 1877 Vorbereitungen für eine dritte deutsche Auflage von Band 1 des „Kapitals". In das Verzeichnis inhaltlicher Veränderungen gegenüber der zweiten deutschen Auflage nahm er zum einen jene Kommentare über die physiokratische Lehre in der französischen Ausgabe auf, die er Engels am 7. März 1877 zur Benutzung beim „Anti-Dühring" empfohlen hatte. (Siehe Marx an Engels, 7. März 1877, und S. 1369; siehe MEGA® II/8, S. 10.18-23, 13.26-30 und 807, sowie I/27, S. 1003.) Zum anderen notierte er ein Zitat aus der 1848er Ausgabe von Smiths „Wealth of nations ...", Buch 2, Kapitel 3 (siehe MEGA® II/8. S. 12.9-15), das sich auch auf Seite 7 von Manuskript VIII findet (siehe S. 710.22-26). Hier wie in der Liste notierte Marx hinter „the manufacturer" erläuternd „(der Manufakturarbeiter)" bzw. „(er meint
1608
Entstehung und Überlieferung
den Manufakturarbeiter)". Das bedeutet, daß zwischen beiden Textstellen ein unmittelbarer genetischer Zusammenhang bestand. Offenbar hat Marx das Zitat aus Manuskript VIII in das Verzeichnis der Veränderungen übernommen. Dafür spricht auch dieser Fakt: Wie so oft bei nachgeordneten Texten, hat Marx im Verzeichnis zahlreiche Angaben verkürzt, um Zeit zu sparen. Beim SmithZitat fehlt die Seitenangabe, während Marx im Manuskript VIII Seite 221 angibt. Hätte er, läßt sich argumentieren, im Herbst 1877 für dieses Zitat im Verzeichnis direkt die 1848er Ausgabe benutzt, hätte er sicherlich auch die Seite notiert. Die Seiten 1 bis 16 von Manuskript VIII weisen also zahlreiche Querverbindungen auf zu den Projekten, die Marx 1877 betrieb, so daß ihre Datierung Frühjahr 1877 gerechtfertigt ist. Aber auch nachfolgende Seiten weisen noch Bezüge zur Polemik mit Dühring auf. So findet sich auf Seite 22/23 eine indirekte, doch ziemlich eindeutige Anspielung auf Dührings Interpretation der Wirtschaftskrisen im „Cursus der National- und Socialökonomie ..." (siehe S. 742.18-36 und Erl. 742.18-20, 25-29, 35-36 sowie 742.25), zudem auf Seite 23 eine Anspielung auf Abraham Enß, einen Anhänger Dührings, der 1877 eine Protestschrift gegen Engels' „Anti-Dühring" verfaßt hatte. (Siehe S. 742.33-34 und Erl.) Doch auch der Zwischentitel „Antizipiertes für das Spätere" auf Seite 16 - kein Sachtitel, sondern das Stichwort für etwas Vorwegzunehmendes - verweist darauf, daß Marx sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht hauptsächlich mit seinen Reproduktionsschemata befaßte, sondern noch mit anderen Themen, die aber die Fragen der Reproduktion berührten. Vermutlich nachdem die Richtung seiner Aufzeichnungen klar war, notierte Marx auf Seite 1 des Heftes den der Differenziertheit des Materials gerecht werdenden Sammeltitel „Chapter III) book II.)". (S. 698.1.) Er knüpfte damit an frühere Gepflogenheiten in seinem Verweissystem an. So finden sich in Manuskript I zum zweiten Buch von 1865 mehrere analoge Hinweise auf „Buch II, ch. III". (Siehe MEGA® 11/4.1. S. 172.12, 34 und 291.26-27.) Im sechsten Kapitel „Resultate des unmittelbaren Produktionsprozesses" von Buch 1 heißt es an einer Stelle: „Das Nähere hierüber gehört in Ch. III. Buch II über den Reproductionsproceß." (ebenda. S. 114.18-19) und in Manuskript I zum dritten Buch von 1864/1865, Kapitel 7: Revenuen (Einkommen) und ihre Quellen, reflektierte Marx gar das zu diesem Zeitpunkt erst fragmentarisch ausgearbeitete dritte Kapitel von Buch 2: „Man sieht, das hier gestellte Problem ist bereits gelöst in der Betrachtung des Reproductionsprocesses. (Buch II, ch. III) Wir kommen hier darauf zurück, 1) weil damals ..." Wenige Seiten später resümierte er: „Wir haben die Analyse gegeben Buch II, ch. III." (MEGA® II/4.2. S. 857.33-35 und 864.17-18.) Hier verdient auch Marx' Hinweis in der zweiten Auflage von Band 1 (1872), was er im dritten Kapitel des zweiten Buches behandeln würde (siehe MEGA® II/6. S. 541.18-22), nochmalige Erwähnung. Der in der japanischen Literatur umstrittene Sammeltitel „Chapter III) book II.)" bezieht sich also eindeutig auf den dritten Teil (die Benennung „Abschnitt" oder „Kapitel" ist hier zweitrangig) und nicht etwa auf Teile des Werkes von Smith.
1609
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
In welchen Etappen Marx die weiteren Passagen von Manuskript VIII niederschrieb, ist nicht verläßlich zu bestimmen. Sein Briefwechsel liefert dafür keine Anhaltspunkte. Er gestand Nikolaj Francevic Daniel'son am 10. April 1879 offen, daß das viele aktuelle Material, das ihm aus Rußland und den USA zuginge, ihm glücklichenweise den Vorwand liefere, seine Untersuchungen fortzusetzen, statt sie für die Veröffentlichung abzuschließen. In ähnlicher Weise äußerte er sich ein Jahr später, am 27. Juni 1880, gegenüber Ferdinand Domela Nieuwenhuis, wobei er hinzufügte, daß der zweite Band unter den gegenwärtigen politischen Umständen nicht in Deutschland erscheinen könne. Demgegenüber hoffte Engels in seinem Brief vom 24. September 1879 an Johann Philipp Becker, daß Marx, da er „in anscheinend höchst günstigen Gesundheitsverhältnissen" sei, „wohl flott" am zweiten Band des „Kapitals" arbeiten könne. Am 19. Dezember 1879 schrieb er Becker, daß der zweite Band langsam voranschreite, aber „wohl auch nicht rascher voranschreiten" werde, solange Marx sich nicht einmal richtig erhole. Einzelne Textpassagen von Manuskript VIII lassen sich anhand der benutzten Quellen annähernd datieren. So erwähnt Marx auf Seite 42 des Heftes erstmals die „Reports by Her Majesty's secretaries of embassy and legation on the manufactures, commerce, &c. May 1879. London 1879" (siehe S. 779.1-3), die Ende 1879 erschienen waren und die er nicht vor 1880 exzerpiert hat (siehe RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 4032; MEGA® IV/28). Diese dreizeilige Quellennotiz, bei der es sich um keine nachträgliche Einfügung handelt, stammt also wohl von 1880. Allerdings steht sie in keinerlei Beziehung zum umlaufenden Text. Auf Seite 54 resümierte Marx, die Sucht, den Mehrwert sowohl als Profit wie als Revenue nutzbar zu machen, fände im Kreditsystem und in den „Papiercher" das Ziel seines Strebens. (S. 799.14-19.) Auf die „Papiercher", die Wertpapiere, zum „Profitchemachen" war er im März/Mai 1878 häufig bei seinen Kaufman-Exzerpten (siehe S. 1574) zu sprechen gekommen (siehe MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 140, S. 4, 27 oder 32, und Β 141, S. 8, 35 oder 41). Seite 60 von Manuskript VIII beschloß Marx mit der Bemerkung, seine bürgerlichen Kritiker bemängelten, daß er im ersten Band des „Kapitals" den Arbeitslohn als gezahlten wirklichen Wert der Arbeitskraft unterstelle, was nicht der Fall sei. Anschließend notierte er: „(Hier kann Schäffle mit der mir beigelegten ,Grossmuth' citirt werden.)" (S. 809.30-35.) Fast gleichlautend äußerte Marx sich in seinen „Randglossen" zum 1879 erschienenen „Lehrbuch der politischen Oekonomie" von Adolph Wagner und Erwin Nasse, auch hier mit Verweis auf Schäffle. (Siehe Erl. 809.30-35.) Beide Kommentare dürften gleichfalls nicht vor 1880 entstanden sein, in zeitlicher Nähe zueinander, wobei es sich bei der Passage in Manuskript VIII auch um eine spätere Einfügung handeln könnte. Zu Berechnungen auf Seite 65 und 69 notierte Marx sich auf einem losen Blatt einige Nebenrechnungen. (S. 828.1-13.) Das Blatt weist das gleiche Signet der Papiermühle auf (siehe Zeugenbeschreibung) wie das Papier, das er im Februar/März 1881 bei den Entwürfen für seinen Brief an Vera Ivanovna Zasulic benutzte. Auch hier kann eine Entstehungszeit 1880/1881
1610
Entstehung und Überlieferung
angenommen werden. Daß Marx dieses Briefpapier bereits 1877 für die „Randnoten ..." benutzt hat (siehe MEGA® I/27. S. 1004), spielt in diesem Falle keine Rolle, da der Bezugstext für die Nebenrechnungen nicht vor 1880 entstanden ist. Auf Seite 67/68 des Heftes hat Marx in die Darstellung der Austauschrelationen bei einfacher Reproduktion eine Glosse über die Arbeiter als „rationelle Konsumenten" eingeflochten. (Siehe S. 818.5-819.30.) Er zitierte dabei aus den erwähnten „Reports by Her Majesty's secretaries of embassy and legation ... London 1879". Folglich sind die Glosse, auch sie weist keine Merkmale einer späteren Einfügung auf, und der ihr im Manuskript nachfolgende Text 1880 oder später geschrieben worden. Diese Datierung gilt auch für die Erörterungen zum Schema der einfachen Reproduktion unmittelbar vor der Glosse ab Seite 61. (Siehe S. 810.17.) Mit Marx' Erörterungen der Austauschvorgänge zwischen Abteilung I und II auf Seite 71 endet Manuskript VIII. (Siehe S. 825.36.) Die Seiten 72 bis 75 blieben frei. Im Kopf von Seite 76 findet sich ein Zitat aus dem Buch von James Geikie „Prehistoric Europe", London 1881 (siehe S. 826.1-10), das mit Manuskript VIII in keinem inhaltlichen Zusammenhang steht, aber in diesem Kontext dargeboten wird, um nicht verloren zu gehen. Im Dezember 1880 erschienen, dürfte Marx das Buch kaum vor 1881 in der Hand gehabt und exzerpiert haben. Auszüge daraus enthält Heft XI (siehe S. 1326) - jenes Heft, in das Marx Ende März/Mitte April 1877 aus den Manuskripten I bis IV für Buch 2 „Zu benutzende Textstellen ..." notiert hatte (siehe S. 525-548). Die vorliegende Passage von Seite 20 befindet sich allerdings nicht unter den Auszügen in Heft XI, ist also von Marx vorher notiert worden, vielleicht sogar nach einer anderen Quelle. Den restlichen Teil von Seite 76 und die hintere Deckelinnenseite beschrieb Marx schließlich, wahrscheinlich ebenfalls 1881, mit einer Betrachtung der Ware-Geld-Metamorphosen als Zustandsänderungen, die, ähnlich wie Stoffumwandlungen bei einem Verbrennungsprozeß, Kraftaufwand bedeuteten. (Siehe S. 826.12-827.42.) Anscheinend hatten vorangegangene Studien (siehe MEGA® IV/31) ihn zu diesem interessanten Vergleich inspiriert. Anders als Marx (siehe Marx an Ferdinand Domela Nieuwenhuis, 27. Juni 1880) glaubte Otto Meißner offenbar nicht, daß das Sozialistengesetz eine Hürde für die Veröffentlichung der weiteren „Kapital"-Bücher wäre. Am 20. März 1880 erkundigte er sich bei diesem: „Seit Jahr u. Tag habe ich Nichts von Ihnen gehört. Wie stehts mit dem zweiten Bande, ist Aussicht vorhanden, daß der Druck in diesem Jahre beginnen kann?" Eineinhalb Jahre später, am 22. Oktober 1881, stellte er diese Frage noch einmal. Wie Marx antwortete, ist unbekannt. Aus seiner weiteren Beschäftigung mit Fragen von Buch 2 unmittelbar nach dem Abbruch von Manuskript VIII sind zwei Notizen überliefert, zunächst der nachfolgende Ansatz zu einem Reproduktionsschema auf erweiterter Stufenleiter:
1611
Das Kapital • Zweites Buch - Manuskript VIII
c) v(m) ν νv(m) (m) m m 114000 + 400+ 1000 + 100 + 500 c m = (siehe)-
703.36
folgendes functionirenden Siehe Korrektur 704.1-2.
704.2
Products
704.3
der (aber Schranken dieses)- (aber dieser Theil wird dadurch begrenzt, dass er>
704.4
Fonds (ist beschränkt durch> (ist>
704.6
Theil > Werththeil
704.8
Smith (hielt)/
704.10
Reineinkommen. (Für den individuellen Kapitalisten, wie für die ganze Klasse (ist sein> (enthält (die Waarenmasse)- der Werth> 1 bildet . . . 2 kehrt s e i n ™aarenproduct> Siehe Korrektur 704.10.
704.11
ein (in>
704.13
selbst - (z. Th. (Capitalwerth> den verbrauchten^-
704.13
|: zum Theil > einerseits :|
704.14
ersetzt, (der so wiederkommt,)-
704.14
bildet,
1619
Das Kapital · Zweites Buch • Manuskript VIII
704.14-15
directer > wörtlicher
704.15
Revenue (
704.15
|: revenu :|
704.16
Kapitaleinnahme, nue)'
704.20
versteht. (Das ganze Product bildet)'
704.21
|: danach :|
(das Kapitaleinkommen>
704.22
2
Kapitaleinnahme
>
Kapitaleinkommen
Siehe Korrektur 704.22.
704.24
Bestandtheile (geleugnet wird> (weg>
704.24
die (Doppeldeutigkeit>
704.26
|: solche :|
704.26
Products („wiederkehren", die in>
704.26
die (vor (seiner> d> (unabhängig vom Austausdi)- (schon>
704.27-28
|: Wenn KapitaK,) eigentlich bis sein. :|
704.39
|: his :|
704.41
|: consumirten :|
705.4
dies > diesen
705.5
schon (ausgelegtem>
705.9-10
Repairfonds.) J (Verallgemeinert
705.10
capitaK, verallgemeinert (besteht)-
705.11
es ein > es der
705.11
productiven > industriellen
705.19-20
bestimmten (Körperform>
705.36
wirken. (Die ersteren> (Das Product>
705.37
Products > Waarenproducts
705.37
Waarenproducts(, das die (ersteren> 2ten>
705.38
der (vorgeschossenen) Arbeitslöhne
705.38
dem
705.39
bodily (in d. v. di>
1620
Variantenverzeichnis
705.39-40
ein gewisses Quantum > eine gewisse Quote
705.40
Productionsmitteln. < Diese)-
705.40-41
Das für (ihren Werth> (seinen Arbeitslohn erhaltne Geld bildet für ihn>
705.41
Revenue
706.1
ihn > sie
706.1
andre (bildet)' (hat es> (in den Consumtionsfonds> (Con> (consumirbar)-
706.1
Producte (geliefert, (die in d)- in den Consumtionsfonds eingehn)-
706.1-2
Sie > Die Producte selbst also
706.3
|: gesellschaftlichen :|
706.6
was für (Arbeitslöhne gültig)·
706.7-8
Categorien (des Profits u. Rente die Revenue d.>
706.11
ein (|: auch : >
706.11
Arbeitern(, den Producenten>
706.12
|: individuellen :|
706.13-14
dass der
706.15
Werth > Kapitalwerth > Werth
706.18
ist, (sowohl>
706.19
durch (seine)- (die Funktion)-
706.19
jedem (Revenue xxx> (der Möglichkeit)-
706.21-22
Consumtionsmittel
706.22
produciren -
707.28
|: (Funktion vergisst er (also)) :| Siehe Korrektur 707.28.
707.28—29
Kapital (eines Individuums)- (jedes individuellen)/
707.29
v. iProductionsmittep/
707.32
Waarenproducts (totaD/
707.34
circulirende (Theil jedes individuellen Kapitalisten besteht)/
707.35 707.37 1
wie (jeder individuelle (der> fixe Theil seines Kapitals> 3) (Mit Bezug auf das (in> aus consumable goods bestehende circulirende Kapital ist als circulirendes Kapital>
707.37 2
obgleich (als> (dieses nur durch dje Gesammtheit der individueller^ (letzteres nur die Summe der individuellen circulirenden Ka-
1622
Variantenverzeichnis
pitalien> < dieses als> Siehe Korrektur 707.37.
707.38
Kapitalien, (verhält sich verschieden}- (unterscheiden)-
707.39
jedes (einzelnen)-
707.40 707.40
niemals (einen TheiD- (in der Revenue> bilden; (das letztere (kann)- (ist dagegen ein Stück) (kann kein) ist nicht („ totally excluded" davon)· „zu einem)-
707.41
dagegen(, ob>
708.4
|: jährlichen:!
708.5
werfeni, um es seinen X>
708.5
jährliches (Product)/
708.7
revenues ((also auch (das variable)- der Arbeitslöhne)·
708.8
Statt (den merchant's shop als Beispiel zu wählen, hätte A. Smith die Waarenlager des industriellen Kapitalisten wählen müssen.)-
708.10
müssen. J (Der Werthbestandtheil d>
708.11
Gedanken > Gedankenblöcke
708.12
aufgedrungen (bei Betrachtung der im Produc>
708.15
des (gesellschaftlichen)/ (Jahresprodukts der)/
708.15-16
Productionsmitteln(, deren)- (ihr Werth vertheilt sich>
708.17
Ein (Theil dieser)/
708.17
Production > Herstellung
708.19
ist ( die Ausgabe)/
708.19
in (Ausgabe)/
708.20
|: od. :|
708.20
des (von den Arbeitern)-
708.21
Productionssphäre(, (alias = dem Equivalent was für ihren Arbeitslohn)·
708.22 1
endlich (stellt)· (ist dem vorgeschossnen> ((und in d. Prod> (in> (der Ueberschuss des (Producten> Werths besteht aus den Profiten und Renten)Siehe Korrektur 708.22.
708.22
2
708.23
Renten (dieser,> dieser (Klassen)- (Abtheilung>
1623
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
708.24 1 708.24
2
Dieser > Der Bestandtheil, (den Adam |: hier :| „fix" nennt, der Gesellschaft) Siehe Korrektur 710.7-8.
710.8
Formel > Dogma
710.9
jeder (Waare)/
710.10
I: mit Recht:!
1625
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
710.11
voraus;) (sich nur» (besteht aus»
710.13
so formulirt > darauf reducirt
710.13-14
sein Werth > aller Waarenwerth > Waarenwerth
710.14
i. e. = (dem vorgeschossnen»
710.15
zwar (kann d.>
710.30-31
ch. III) J (Während so»
710.31
im (erst»
710.39
für (d.»
710.39
nämlich (der Arbeiter»
710.40
Kapital (fu»
711.2
Kapitals > Kapitalwerths
711.6
erhält (dasselbe»
711.7
Arbeitskraft (verkäufliche»
711.8
lebt, (und (die da» aus der er»
711.8
daher (seine»
711.8
|: variables :|
711.11
Arbeiter (xxx>
711.12
dass (das |: Arbeits :| Product der Manufaktur»
711.13
ν + m ((nämlidi>
711.13
|: dass :|
711.14
Arbeiter („they regularly occasion the»
711.18
p. 243, (b.}/
711.19
für (den Gegenstand unserer jetzigen Χ»
711.21
der > denen
711.23
Profit (ist»
711.23
also (bloss»
711.24
selbst (Elemente»
711.24
|: productive :|
711.26
|: stets :|
711.26
reproducirt (u. der» (u. den» (in d.»
711.27
u. (wofür ihm letztrer (den> seinen> (womit letztrer des Arbeiters
1626
Variantenverzeichnis
eigne Arbeitskraft von selbem kauft.)Siehe Korrektur 711.27.
711.29
Die Formel > Das Dogma
711.29
Waaren
711.30
in > =
711.31
in Waarenproducts
711.34
ausgelegten
711.34
|: stets :|
711.35
+ (deren eignes Product nur (Auslage)- Auslage von variablem Kapital (in Arbeitskraft ausgelegtem Kapital) .>
713.27 3
blos hergestellt werden durch > dagegen hergestellt werden durch blosse
713.29
letzteren (= dem>
713.29
|: unmittelbar :|
713.29
auch (ihr Preis, obgleich er als (constantes Kapital)- constanter Kapitaltheil in den andren Produktionszweigen figurirt, ursprünglich)· (der Preis auch der erstren>
713.30
er (als spätres>
713.33
Quelle (beruht aber auf einem wissenschaftlichem Instinkt A. Smith's> (ist jedoch der wissenschaftliche Instinkt A. Smith's.)-
713.33
jedoch (in der That ein wissenschaftliches Problem)-
713.34
in (den wissenschaftlichen Ausgangspunkten A. Smiths.>
713.34
den > seinen streng > seinen
713.34
Ausgangspunkten. (Der |: direct :| in Arbeitskraft ausgelegte Capital theil prod> (Der Capitalwerth, der direct (umgesetzt in Arbeitskraft, lässt die letztere (eine Waarenform> während des Productionsprocesses (der Waaren wirken, bis sie> Waaren produciren)- ausgetauscht gegen Arbeitskraft, kauft in den Waaren)(Der in Arbeitskraft umgesetzte)- (In Arbeitskraft umgesetzt>
713.34
Smith (ist zumeist ent> (glaubt nicht)·
713.35
|: zu haben :|
713.37
Art (produciren>
713.39-714.1 Pebbles!) | J~ |9|(Die Arbeitskraft, (worin)/ (welche d.> (welche)/ wogegen> 714.1
Arbeitskraft > Arbeit
1629
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript VIII 714.2
Smith,
714.2
die
714.3
Productionsprocesses (durch ihre Arbeit> Siehe Korrektur 714.3.
714.4
einprägen
714.5
bildet(. Dass verschiedne Theile des letztern>
714.6-7
können. (Was aber von einer einzelnen Waare, das gilt von allen.>
714.7
|: individuellen :|
714.7
gilt von (der (Arbeit> gesellschaftliche^·
714.7
durch (alle K> (die Gesammtheit der Kapitalistenklasse>
714.9
Der (Werth d >
714.9
Jahresproducts (kann daher nur zerfallbar> (ist daher nur zerfallbar in Equivalent der |: (gezahlten) :| Arbeitskraft^
714.10 1
ν + m, (das von den Arbeitern reproducirte Equivalent für> (ein Equivalent (was (für> die> das>
714.10 2
wodurch (dje Arbeiter das (Ge> (ge> in ihrem eignen (Ar> Kaufpreis verausgabte Kapital ersetzen,> Siehe Korrektur 714.10.
714.11 1
ersetzt (plus einem (Mehrwerth ((Profit,>, dem für diese Eigner dieses Kapitals zusätzli Zusatzwerth>
714.11 2
und (einem zusätzlichen Werth, den sie für ihre Anwender geliefert haben.> Siehe Korrektur 714.12.
714.13
Waaren (erschejnen> (functioniren aber zugleich als Revenuequellen für verschiedne Klassen> (werdend (liefern>
714.15
erstere (das in der Form des Arbeitslohns, (die des> für den>
714.16
2tere, (der Mehrwerth, Profit für den (ihn> industriellen Kapitalisten und 1 ^* r U n C ^ r e n t e für den Grundeigner.> 6 2 Rente ·• Marx Schloß seine Korrekturen nicht ab.
714.16
|: industrielle :|
714.17
Profits als (seine Revenue behält>
1630
Variantenverzeichnis
714.17
den > einen
714.18
Rente, (Revenue>(welche>
714.18
Wo bis weiterer Darüber ein dünner, am Ende kaum noch sichtbarer Strich. Möglicherweise abgebrochener Änderungsversuch.
714.19
Werthbestandtheil
714.19
|: jährliche :|
714.20
als > ausser
714.20
überhaupt, -
714.21
da (die Arbeit nichts liefert als> (keine Arbeit (zur g> f>
714.21-22
alle Arbeit > die ganze jährliche Arbeitssumme
714.22
Reproduction (des A>
714.23
|: in :|
714.24
Mehrwerths, (der> ( ü b e r h a u p t
714.24
zur (Schöpfung>
714.25
Kapitals > Kapitalwerths
714.26
der > einer
714.27
die (ein>
714.27
Arbeiter > Lohnarbeiter
714.32
schon (Werth)/
714.33
Arbeiter (setzt)/(p>
714.34
Equivalent (für d. W>
714.36
mehr ( Werth}/
714.36
um (ein Equivalent seines eignen>
714.39
, der in letzter Instanz > ganz
714.40
od. (mit andern Personen (mit> von ihm zu theilen>
714.41
nichts (an>
714.41
qualitativen (Bestimmung>
715.2
ist (ein)/
715.4
dieser (Mehrwerth>
715.5
Equivalent (in erster^
1631
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII 715.6
des Products > der Waare
715.7
der > ihrer
715.7
dieses
715.11 715.13
Theil > Werththeil 1
715.13 2
Werthproducts
über Siehe Korrektur 715.13.
715.14
dem Arbeitslohn > dem Arbeiter als Arbeitslohn
715.14 715.16
vorher für (den einzelnen Arbeiter in einem einzelnen Geschäfte (den Arbeiter (eines einzelnen Geschäfts> eines individuellen industriellen Geschäfts gilt)Siehe Korrektur 715.17.
715.17
einen > jeden
715.18
der (Arbeit eines individuellen Arbeiters, gilt von (den> der Jahresarbeit der gesammten productiven Arbeiterklasse.}/ Siehe Korrektur 715.19.
715.20
Sie
715.20
„fixirt" (im>
715.21
einen ( Werth - (dem> der realisirten>
715.21
|: verausgabten :|
715.22
u. (letztre> (zerfaljt>
715.23
Arbeit > Arbeiterklasse
715.27
enthaltne (neue>
715.29
Capitalistenklasse (producirten>
715.31
Werthproduct Λ Der erstere>
715.32
schliesst ( Werthelemente
715.34
Jahren
715.34
Productionsmittel,
715.35-36
worden (( sofern>
715.40
sie < Verausgabung von
1632
ein, die im vorigen oder>
Arbeitskraft>
Variantenverzeichnis
715.41
Werth (schafft u. der Arbeit, soweit sie als konkrete, (wirkliche> nützliche Arbeit Gebrauchsgegenstände (Gebrauchswerth) herstellt.)/
716.2
geschaffnen > hergestellten
716.3
Jahr (verausgabtet-
716.4
die (Arbeit in einem System nützlicher Arbeit erftplgte)- ( Jahresarb e i t (Gesammtarbeitskraft>
716.4-5
|: weitverzweigten > vielverzweigten :|
716.6
ihrem (Wert)-
716.6-7
in ihnen > in ihrer Production
716.7
erhalten(, aus einer Naturalform in>
716.9
aber (der (jährliche)- Productenwerth des> (vom Productenwerth ist nur ein Theil, das Werthproduct der Jahresarbeit selbst,>
716.11
ist (das Jahresproduct^
716.13-14
nicht weiter > nur so weit
716.14
er (sich ein>
716.15
findet > vorfand
716.15
verirrt > verläuft
716.16
in (fehlerhafte)-
716.16
weil (eben> (der Werth bei)- (neben seiner „esoterischen" Auffassung des Werths der Waaren allerlei exoterische>
716.17
Bestimmung > Auffassung
716.17
überhaupt (sich fortwährend durchkreuzt)-
716.18
exoterischen (Ges)-
716.18
der Breite nach > in der Breite
716.18
vorwiegen, (u.> (während zugleich sein wissenschaftlicher Instinkt ihn v. Zeit zu Zeit wieder zurückführt zur (wissenschaftlicher^ „esoterischen")- (obgleich>
716.19
zu Zeit (zur>
716.20
lässt. ( U m Ausgleichung der>
716.21
der Waaren > jeder Waare
716.22
Capitalist (ausgezahlten)-
716.23
Theil > Bestandtheil
1633
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
716.26
einen
716.28
Capitalist für bereits verkaufte Waare>
716.33
|:, od. ob er (dies)- durch Pump dies Geld anticipirt hat :|
716.34
Fällen (hat der Capitalist variables Capital in Arbeitslohn)-
716.34
Capital, (es fliesst als Geld den Arbeitern zu, während andrerseits der Kapitalist das Equivalent dieses Kapitalwerths (besitzt)- (erhält> besitzt)-
716.36
Waaren, (den der Arbeiter)-
716.37
|: selbst :|
716.38
hat den
716.40
zu geben, (giebt)- (kauft)- (giebt ihm der Kapitalist selben in Geld aus usw.> Siehe Korrektur 716.40.
717.1
Kapitals > Kapitalwerths
717.1
Waarenform, (u. für den Arbeiter>
717.2
Arbeiter (sein |: eigner :| Antheil an dem W>
717.2
Geldform (von ihm erhalten)-
717.3
also (das vom Capitalisten in den Ankauf der Arbeitskraft)- (vom Capitalisten durch den Ankauf der Arbeitskraft sein variables Kapital (ein(en) Theil seines vorgeschossnen Kapitals) 1 während des n . . , , . , 2 inn halb des * r o " u c t l o n s P r o c e s s e s
717.5-6
Ibst in Arbeitskrajt
umge-
setzt (u.> wird (u. grade dadurch „variables" Kapital wird)> seine Arbeitskraft > sich bethätigende Arbeitskraft Siehe Korrektur 717.5.
1634
se
Variantenverzeichnis
717.6
als seiner
717.11
Ein > Eine
717.12
hence
717.12
als functionirt
717.16
Geldkapital (vorgesehene)-
717.21
[.Demi
717.22
verkauft (seine)· (die Arbeitskraft
717.23
ihn (für)/
717.23
Verwerthung (vorgeschossnes)·
717.26
davon, (ob der Kapitalist)-
717.26
diesen Vorschuss > dies Geld
717.28
Gebrauchswerth > Gebrauchsgegenstand > Gebrauchsartikel
717.28
erhält (dafür Geld; Geld)/
717.29
Käufer (zahlt)/ (zahlt)/
717.30
dafür (einen>
717.31
Zweitens: (Für d.)/ (Die)/
717.31
Productionsprocess (gehört)-
717.33-34
unterschieden von (der in Productionsmitteln)-
717.35 717.38
den (Productipnsmitteln)Waarenform (das ihm in Geldform (ausgezahlte)- vorgeschossne od. vorzuschiessende (variable)- Kapital)Siehe Korrektur 717.39-40.
717.40
|: ihm :|
717.41
producirt > reproducirt
718.1
des > ihres
1635
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
718.2
Kapital, ^während)/
718.4-5
verkaufen, f (Was die Transaction von andern Käufen und Verkäufen unterscheidet ist nicht)-
718.6
was
718.7
Waarenverkäufers > Verkäufers
718.7
was
718.11
Capital > Capitalwerth
718.11
reproducirt,
718.11
aber (der (Preis)· Kaufpreis seiner Arbeitskraft aber Revenue>
718.12
bildet. Siehe Korrektur 718.13.
718.13
Arbeitskraft,
723.7
symbolisch) > symbolisch,
723.9
entsprechen, > entsprechen mögen
723.9
bildet > bleibt
723.11
Theile > Theilung
723.11
Linie (Verschiednes)
723.12
die (Linie so> (gegebne)-
723.13-14
|: ungetheilte :|
723.14
|: auch :|
723.19
wir (nun>
1640
Variantenverzeichnis
723.19
wird. (Das ganze)-
723.20
Capitalisten;
723.22
Werths
723.27
ihm; selbem
723.36
durch (ihre)-
724.1
Arbeitskraft - (schafft)-
724.5
fortlaufenden
724.6
ist (aus dem früher od. noch während des letzten Productionsprocesses vom Arbeiter zu)/
724.9
dem > für den
724.9
in (der Form v.>
724.17
Geld, (das der Kapitalist zahlt im Kauf v. Arbeitskräfte
724.18
ihm (as>
724.18
Arbeitskraft
724.21
ist (in>
724.21
sie (dient ihm>
724.23
wiederholt > wiederholen kann
724.23
sie (wird>
724.24
Capitalisteni.}/
724.28
Arbeiter (für d.>
724.33
|: erst :|
724.35
Kapitalisten)(; wodurch)-
724.39
Waarenform (den)-
724.40
für (seine A r b e i t s k r a f t
724.40
Capitalist (dies Equivalent in Waarenform>
724.41
zahlt > auszahlt
725.7
das (Werthschaffende> (die Arbeitsproducte)-
725.7
Kapitals, (das)-
725.8
Waaren, (Gebrauchsgegenständen>
(seinen> (den übrigen)·
1641
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
725.9 725.10
der (Fonds)/ 1
durch (ihre eignen> Siehe Korrektur 725.10.
725.10 2
wird, > wird -
725.12-13
|: wiederholenden :|
725.13
Arbeitskraft (ihm also als sein Vermögen erscheint, wodurch>
725.15
nichts als (fortwährende Einnahme)-
725.16
Arbeitskraft) (ge>
725.16
|: bewirkte :|
725.17
Werthen - > Werthen,
725.19
\. selbst
725.20
1
725.20
2
Products, (woraus er selbst den ihm> Siehe Korrektur 725.20.
Capitalist (sein> (Geld (zahlt,> auszahlen muss>
725.22
der (|: Werth :| > Natur
725.23
Kapital > Kapitalwerthe
725.27
einen (von> (sie constituirenden factor)·
725.28
Waarentheil > Werttheil
725.30
Werthumfang (dieser Revenue)
725.30
|: voraus :|
725.35 725.37
nichts (u. ist> welche (Rollen verschiedne Theile> Siehe Korrektur 725.37.
725.39
Theile (später)/
725.39
andre (als)/
725.40
ihm > seiner Logik
725.41
Werths > Waarenwerths
725.41
er > dieser
726.1
|: überhaupt :|
726.6
p. 12) (Die Analyse des „Waarenwerths" fällt daher unmittelbar zusammen mit den verschiednen Rollen welche die verschiednen Faktoren des |: kapitalistischen :| Arbeitsprocessesi, die i n » (mit einem Wort der Antheil, den die verschiednen Faktoren des Ar-
1642
Variantenverzeichnis
beitsprocesses ( W ' >
727.34
AW, (schliesst sovrohp-
727.35
das vorgeschossne Kapital > den vorgeschossnen Kapitalwerth
Ar-
Siehe Korrektur 727.35. 727.37
productive; (od. Pro)/
727.38
wie bei ( P _ W ' _ G ' >
727.40
einschliesst, (aber>
728.2
W (ist grade die Bedingung der Reproduction, sowohl der)-
728.3
erkennbar (d> (was>
728.4
Theil > Werttheil
728.6
Productionsprocess > Reproductionsprocess
728.8
|: einfache :|
728.8-9
Stufenleiter (ist>
728.11
Stufenleiter (nur>
728.12
vorausgesetzt) (von> (in einem Jahr>
728.13
|: gesellschaftliches :|
728.14
Jahr, (dieselbe Werthmasse von>
728.19
Accumulation. (Andrerseits:>(Ferner:>
1645
Das Kapital • Zweites Buch • Manuskript VIII 728.21
bleiben
731.5
das
731.6
II) (aber)/
731.6
Kapital
731.14
werden (könnend
731.15
Dieser (Umsatz)/
731.17
das sich
731.19
|: neben einander :|
731.20
angehören,
731.21
Geldkapital - (bei Zahlung der gekauften Arbeitskraft (verausgabten^ vorgeschossnem Geld>
731.22
Arbeitskraft, (d. h.> (zahlt)/
731.25
Wie (der übrige Theil des Products> Siehe Korrektur 731.25.
731.27
|: den :|
731.28
diesem Theil > diesem Werththeil
731.29
das (gegenständliche) Equivalent
731.30
nur (durch die Rückverwandlung der Waare in Geld - durch ihren Verkauf>
731.31
Kapitalisten (das)/
731.34
d. > den
731.37
auch (des es>
731.39
II), (zu ihr)/ (u. ersetzen)/
732.2
der (als Theil ihres Products)/
1646
Variantenverzeichnis
732.2
ihres
732.3
Geldkapital > Geld
732.3
dies
732.5
in (den wesentlichsten Bestandtheij>
732.8
des (Waarenkapjtals)/
732.9
gegen (den constanten Kapitaltheil>
732.10
Weise
732.12
der < Individuen)·
732.16
sich (nothwendige)·
732.18
aus (Ausgabe für Revenue bestimmtem Geld>
732.25
II (für die \ P e r s ö n li c he £ o n s u m t j o n •" 2 individuelle
i/2
v
Kapitalisten)·
(für den Ersatz ihres)· 732.26
|: vorgeschossen :|
732.26
eine > die
732.27
für (Verausgabung
732.27-28
|: von I) :|
732.28
Productionsmittel, (ersetzt damit)'
732.30
Theils (des Waarenkapitals)/
732.31
Product (umgesetzt>
732.34-35
Waarenkapitals (d. Pro>
732.36
(II). (Dadurch)/
732.38
ersetzt.
732.39
eine (Proportion, die>
732.40
als (in wenigen^
733.1
II) (ausser sein>
733.4
|: der Circulation :|
733.7
|: direct :|
733.10
stattgehabten > stattgehabte
733.11
nachfolgenden ( Verkaufs, des den>
733.12
Waarenkapitals > Waarenproducts
Siehe Korrektur 733.11.
1647
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript VIII
733.13
Fällen (werden nicht nur das constante Capital (II) ausgetauscht gegen den Wertteil>
733.13-14
umgesetzt des
733.24
seines > des > eines
733.25
weil (beide ausser dem in Waarenform II) existirenden constanten Kapital u. in Waarenform I> (jeder)·
733.27
Mehrwerth, (je> (zur Circulation derselben)·
733.27
500 £ (in Circujatipn)· (vorgesdiossen> (Geld>
733.29
wechselseitiger > ihrer
733.31-32
des Antheils > der Quote
733.32
Quote (we}9he>
733.32
|: davor :|
733.37
allgemein: (Die Geldsummen, die die Capitalisten>
733.38 1
werfen, (um den Umsatz ihrer in Circulation geworfnen> (zur Vermittlung des Umsatzes)-
733.38 2
Waarencirculation (hier a u f ) (sei es wie hier>
1 seine
Naturalform, worin>
Siehe Korrektur 733.39.
733.39-40
|: in den Waaren existirenden :|
733.40-41 733.41
wird, - (kehrt (in derselben» kehrt (zurück in die Hände derselben Kapitalisten pro rata des Antheils, (der von> den sie in>
733.41-734.1 der > für die 734.2
Kapitals > Kapitalwerths
734.3
Productionsprocess (noch)·
734.4
das (Produrt)/
734.6
Capitals (->
734.7
I (in>
734.9
letzteren (für>
1648
Variantenverzeichnis
734.11
|: in Geld :|
734.12
des (Produc:ts>
734.12
Aber (die Arbeiter>
734.15
Das
734.231
des ( K (Waarenkapitals>
734.23
2
auch (der proportionelle Theil des Waarenproducts> Siehe Korrektur 734.23.
734.28-29
später. J (Von dem Waarenproduct ist dagegen noch zu untersuchen)'
734.31
die (Eintheijung>
734.32
|: des Werths :|
734.34
für (d. gesammt>
734.35
Austausch > Umsatz
734.36
|: jährlichen :|
734.37
in (Consum>
734.38
existiren, (der den Arbeitern in Zahlung der Arbeitskraft ausgezahlte>
734.39
|: von selben :|
734.39-40
Lebensmitteln > Consumtionsmitteln
734.40
muss, (das Wertteil m>/
735.3
Arbeitslohn (ihre> (den ihnen> (ihre eignen Producte> (dem> (den ihnen zu>
735.4
des (beim Ankauf>
735.5
Geldwerths > Werths
1649
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
735.5
wiederkaufen (müssen>
735.7
|: blossen :|
735.7-8
gezahlt/
735.11
Marke
735.18
den (verschiedenster^
735.23-24
Kapitalisten > Kapitalistenklasse
735.25
Rubrik: (Nothwendige> (Gewöhnlidie)·
735.26
Taback, (seiner>
735.30
nur
735.34
Lebensmittel > Consumtionsmittel
735.35
des (variablen)-
735.36
direct, (soweit |: es :| diese ganze Abtheilung der Kapitalistenklasse II betrifft,)/
735.37
so (vielfach auch die Transactionen>
735.37
Transactionen (direct)· (sein müssen, die>
735.40
wird. (Anders verhält es sich aber bei der Abtheilung b)>
735.40
|: direct :|
735.41
sind > werden
736.1
b. (Das ganze Waarenproduct>
736.1
Waarenproducts > Werthproducts
736.2
es (hier) zu
736.2
besteht (seiner Naturalform}/ (in der Naturalform>/
736.4
wie (die>
736.4
bestehende (Thei|>
736.7
verausgabte > vorgeschossne
736.7
Capital (|: an :|die>
736.8
wiederkehrt, (muss>
736.12
Nothwendige (Lebensrnittel}/
736.12
also (d.>
736.13
|: nothwendigen :|
736.17
Arbeitskraft (ein>
1650
Variantenverzeichnis
736.18
sie (zahlen)/
736.18
IIa)
736.29
IIb > IIa
737.2
kommt (hiervon)-
737.2
per 100
737.12
|: nothwendige :|
737.15
in (Lebensmitteln>
737.16
60m(b)
737.17
/4 in nothwendigen Lebensmitteln, lU > 2h in nothwendigen Lebensmitteln, '/3
ν m IIb) 100 + 100: J(100va>
737.21
selben > selbigen
737.22
400 £(. Also)/
737.22
sie (d.>
737.23-24
können. I (2) Ein Theil der (400m(m> 400)/ m)
737.24
der
737.25
Arbeiter (bei A>
737.26
(b) (Geld)/
737.28
m(a) > mb > m(a)
737.28
kaufen (zum)/
1651
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
737.33
ist
737.34
I(v + m) > (V + M)I
737.35
|: neu :|
737.35
dass als Equivalent für ihren Arbeitslohn von ihnen geschaffnen}-
737.39
sich
737.41
|: die der :|
738.1
Austausch
738.1
er (nicht zu>
738.2
Categorien
738.3
(b)).
738.4
als
738.8
a) > M(a)
738.8
Lebensmittel (auch}/
738.10
b) > M(b)
738.10
|: die letztren :|
738.14
II)
738.18
II)
738.24
|: der Einfachheit halber :|
738.26
so (kommen auf 800 a) =>
738.27
folgende (Abtheilungen)/
738.34—35
für nothwendige Lebensmittel > von notwendigen
739.4
Theil (der)/
739.5
des (Rc)hmateria|s> (Materials)
739.5
Abtheilungen (dieselben>
739.6
gesammten (ge>
739.9
also (seine Summe)
739.26
dem (in Form v.> (Werth>
739.26
C (der durch in>
739.27 739.27
hergestellten (|: gesammten :|> Productenwerths Productenwerths, (der in Form von Consumtionsmitteln reproducirt ist>
V)
1652
Lebensmitteln
Variantenverzeichnis
739.28
dass
739.29
Jahresproduct (der d>
739.31
ist Siehe Korrektur 739.31.
739.32
Producenten (dieser Abtheilung)-
739.32
derselben (ihr Mehrwerth zunächst)'
739.34
Luxusproduction, (realisirt wird und gleich ist einem>
739.34
einem (bestimmten)-
739.35
in > unter
739.36
nur (auf diesem Weg)·
739.37
vorgeschossenes (Kap|tal>
739.40
realisirt (u. so ist der Werth)-
740.1
Verhältnisse (müssen qualitativ bei jeder Vertheilung des jährlichen Gesammtproducts (soweit (es wirklich d. gan> es in den Process der jährlichen durch Circulation vermittelten Reproduction |: wirklich :| eingeht) massgebend)-
740.4-5
|: in seiner (kapitalistischer^ Funktion als Bestandtheil des productiven Kapitals :|
740.5
nur (dadurch>
740.6
einem (|: entsprechenden :|>
740.7
wie (davor>
740.7
nur (wieder verwandelbar>
740.8
Geldkapital (durch diese selbe Bewegung)·
740.9
selbst. (Quantitativ>
740.10
dagegen (entstehend (decken sich d.> (gehn die Umsetzungen der verschiednen Theile des Jahresproducts nur in diesen genauen)·
740.15
diese (Verhältnisse)·
1653
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript VIII
740.22
od. MII(a) (bildet)/
740.23
einen > den > einen
740.23
des (Werths)/ (Mehnyerths)/
740.24
Mehrwerth
740.26
|: bei ihm :|
740.28
Waarenwerthe (hingegen)-
740.30
die (Theile)/
740.30
das
740.33
existirenden
740.33
Equivalente (bezahlte od. unbezahlte>
740.36
ob (die A Production)- (das A Product)/
740.39
den (ein Käufer der Waare macht)-
741.1
bei (Betrachtung der Circulation der (einzelnen»
741.2
|: gesellschaftlichen :|
741.2
|: bestimmte :|
741.4
dieses > jenes
741.6
der weiteren Umsetzung > den weiteren Umsetzungen
741.8
noch ihre respectiven Gesammtmassen > sei es ihre respectiven Gesammtzahlen
741.9-10
Lebensmitteln und Consumtionsmitteln > Consumtionsgegenständen u. Luxusmitteln
741.10
theilen. (Wenn dort einer mehr>
741.10
der einen > einer > dieser
741.12
dass (der ganze Mehrwerth> (die Summe)
741.12
Mehrwerth ( als>
741.16
genommen (in selben)-
741.16
betheiligen(; oder in a) mag verhältnissmässig (nicht nur quantitativ))/
741.17-18
Werth des Gesammtproducts II > Gesammtwerth des Products II
741.20
|: nothwendig :|
741.21
Verhältniss (was hier angenommen)·
741.25
so (hätten sich auch die Bedingungen)-
1654
Variantenverzeichnis
741.30-31
steigender Theil > proportionell steigendes Quotum
741.32
des in (IIb)/
741.33
Kapitals
741.35
Erhaltung > Reproduction
741.35
in
741.36
|:, bedingt :|
741.36
wird
741.39
verzögert
742.8
Periode > Zeit
742.15
namentlich > ausserdem
742.17
bilden > bildet
742.21
|: oder des „Spitzbuben" :|
742.23
|: in letzter Instanz :|
742.25
aber
742.27
erhält > erhalte
742.27
werde,
742.29
|: grade :|
742.31
Antheil (nimmt}/
742.31
an (der Consumtiori)/
742.32
müsste
742.34
|: umgekehrt :|
742.34
also, /
742.35
Production, (solche relative Prosperität der Arbejterklasse> < durch wesentliche,>
742.36
in sich birgt > einschliesst
742.36
jene (momentane u.>
742.37
erlauben > zulassen
742.37
immer nur (als sie> (dass sie>
742.37
Sturmvogel (den Crisen> (der Crise vorausfliegt!>
1655
Das Kapital - Zweites Buch · Manuskript VIII
742.38
dies > das
742.41
Charakter (der Production^
743.3
ist
743.6
|: immer :|
743.9
bleibt
743.19
in
743.20
M
743.23-24
variables Kapital ausgelegt > variablem Kapital vorgeschossen
743.25
specielle (Umstände)-
743.27
dass (jeder)/
743.31
Geldkapital (vorschiebst)-
743.32
also {Geld, das)/
743.34
befindet sich > gehört
744.3
vorschiesst,
744.3
benöthigt > bedingt
744.4
ihm
744.13
zwischen
744.13
u.
744.16
Gruppen (von industriellen Kapitalisten> (der m>
744.16-17
wird bald (dieser>
744.20-21
des Umschlags des Waarenkapitals > der Umschläge der verschieden Waarenkapitalien
744.21
Waarenkapitalien. ((Durch diesen Process functionirt>
744.24
II (wirft)/
744.24
500 £ (für (diese)/ Werthsumme)/
744.25
II (Lebensmjttel>
744.30
II) (vorgeschossen)-
744.31
|: = 1000 £ :|
744.31
zurück > heraus
744.32
Geld. (Hätte)/
1656
( a ) 3 0 0 + 100
>
M
(a)400 + 100
Variantenverzeichnis
744.32
braucht für
744.34
v. > fremder
744.38
Capital > variable Capital in dieser Form
744.39
Umweg.
744.39
kehren (das in>
744.40
direct
745.2
II) (kauft)/
745.4
der (nur>
745.7
|: d'abord :|
745.9
der (Verkauf)/ (Kauf)/
745.13
Waare; (er zahlt>
745.15
Kapital (verwandelte)- (vorgeschossne)
745.17
der Arbeiter > die Arbeiterklasse Siehe Korrektur 745.18.
745.19
|: örtlich verschiednen :|
745.20
in (relativ)/
745.23
der (in dieser (Form> Weise)- (in>
745.26
jedem (capitalistjschen>
745.27
Geldcapital (eine grosse Masse)-
745.27
Theil > Antheil an
745.28
da (sei> (eine Masse)·
745.29
circulirt u. > sich umtreibt, i. e.
745.40
II (geben)/
746.2
zurück; sie (verausgaben)·
746.3
verwandelten (Kapitals)·
746.4
|: seine :|
746.5
1
II > I
746.5
2
damit (die andre Hälfte (d.> seines sich nicht in Consumtionsmitteln> Siehe Korrektur 746.5.
746.7
aber (in>
746.8
Kapital (rückverwandelt>
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript VIII
746.8,13
|: wieder :|
746.14
II kauft > I kauft
746.14
500 £ (Produai^smittej)/
746.15
500 £ / (Lebensmittel von II; 7) II>
746.18
|: in Waare :|
746.18-19
zurückgeflossen. | J |25| (Umschlagt
746.19
|: Umsetzung. :|
746.20
Arbeitskraft
746.23
Betrag > Geldbetrag
746.27-28
1000 £. J seines > eines Theils seines
747.23
|: ihm :|
747.25
der
747.31
ist Siehe Korrektur 747.31.
747.34-35
|: constanten :|
747.35
oder
748.2
|: (4) :|
748.3
dann
748.4
Productionsmittel,
748.6 748.7
also 2)
1658
Variantenverzeichnis
748.10
Natürlich (löst sich der versilberte M,>
748.12
in
748.12
vermöbelt.
748.13
|: an Werth :|
748.18
Formen, (wodurch das Kapital)-
748.21
in
748.21-22
Waare II). J (Während)/
748.22
|: vorausgesetzt :|
748.24
dje (circulirenden> (Waarenwerthe)-
748.26
|: resp. Werthsumme :|
748.27
Waaren. (Wie diese>
748.27
Werthsumme(>
748.28
|: einerseits :| u. Capitalwerth |: andrerseits :|
748.28
besteht, (hat nichts)-
748.30-31
J (Es wurde eben vorausgesetzt, dass>
748.32
|: £ in Geld :|
748.32
hinreichen^ um die Circulation V(I)>
748.33
u.
748.34
zwischen < 0
748.35
Geldmasse (von> (,>
748.38
|: ganze Kapital :|
748.38
versilbern (und ditto d.>
749.4
also (500 £ für Consumtionsmittel im selben Umfang verausgabt^ (würde)-
749.6
I) > II)
749.8
zurück. (Die)/
749.9
durch (das)/
749.11
der (Waare)/
749.11
|: noch :|
749.14
Equivalent (dafür)-
749.18
|: (500 £) :|
1659
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
749.20
200 > 500
749.21
zurück (durch)- (für das Equivalent)-
749.22
nichts,
749.23
|: selbst :|
749.24
Verkauf > Kauf
749.24
(6)C. I hat seinen>
749.25
Productionsmittel (für)/
749.26
gezahlt, (seine ganze Revenue)Siehe Korrektur 749.26.
749.27
|: seinen :|
749.28
\für-\
749.32
i. e. > in der That
749.34
Reproduction (auf die Hälfte>
749.34
Ά (rep>
749.35
hat, (repräsentiren>
749.35
nicht (vers|lberter>
749.38
|: stets :|
750.5
andern) (Geld> (eine>
750.12
jeder {einzelnen Waare (aus deren>
750.15
Es (kann also (im gegebenen)- bei gegebenem Fall>
750.19
nicht um (dieselben)-
750.20
dem), (das er vorher)-
750.23
Weile, (bevor)/
750.28
auch (das circulirende Medium>
750.29
Realisation (seines>
750.30 750.33
länger (im> Kapitalisten, (ihrem Umfang nach anticipirt> (die anticipirt wird u. ihrem Umfang nach beständig berechnet wird in gewisser>
750.34 1 750.34
2
gewöhnlichen > gewohnten Einnahme. (Jede Portion Waare (anteilig)- bietet> Siehe Korrektur 750.34.
750.35
1660
|: auch :|
Variantenverzeichnis
750.37
|: ν. der producirten :|
750.39
dass
750.39
|: jährl. :|
750.39
nur
751.1
des
751.4
der aufzutreten
759.23
des < Werths, der d.> < Waarenwerths>/
759.24
Verkauf (derselben zu realisiren haben>
759.24
haben, (als Mehrwerth> (in der besondern Form erscheint-
759.26
v. (Wucherern)/
759.27
ein Theil > der Theil
759.27
|: industrielle :|
759.28
Mehrwerths (we>
759.31
|: durch ihre Ausgaben :|
760.3
Vermittler (existirt> (functionirt)'
760.4
„Geld" (alles erklärt werden soll)/
760.5
schliesslich (u.) definitiv
760.6
Sie möge > Es mag
760.7
sich - (bei der Hypothese)-
760.8
II, (wie die kapitalistischen Producenten v. I sich>
760.10
den > denselben
760.11
dem > unserm
760.12
der > bei > die
760.13
Zwischenschieber (verschwjnden> (wegfajjen>
760.14
um alle > um die
760.17
diente > gemacht wird
760.20
Producenten (vorgeschcpssn^-
760.21
Geld (dabei) ihnen
760.23
|: definitiv :|
760.29
Geld, (i. e. in Ankauf; (sub I> in Klasse I, wie in Klasse>
760.30
Arbeitslohn (wird gleichzeitig - räumlich nebeneinander ->
760.32
Lebensmittel (von>
760.36
daher (nicht ganz>
1666
Variantenverzeichnis
760.37-38
Klasse > Kapitalistenklasse
761.2
andrerseits > andermal Siehe Korrektur 761.2.
761.3
Voraussetzung
761.7
dass
761.11
Werthbestandtheil (seines constanten>
761.12
hat.
761.12
Ζ. B. (von dem Werth den seine Spinnmaschine in der Production verliert u. der als Werttheil des Gespinsts wieder erscheint}/
761.16
|: für :|
761.16
|:v. B:|
761.21
|: selbst :|
761.23
seiner > eigner
761.23
um
761.27
auf > bei
761.29
Stadium; (für alle Glieder)/
761.32
dass (es)/
761.32
Werth (br>
761.32-33
aufgehäuft > angesammelt
761.35
|: einerseits :|
762.2
II (herein)/
762.3
ausser (ihren Waaren mit (d> ihrem Geld sich)·
762.4
natura (reproduciren)- (erneuern)- (reproduciren)-
762.13
|: seine :| Waaren |: schliesslich :|
762.14
in (Bestandtheije> (in neue> (|: neues :| fixes Kapital)-
762.17
als (Wert)/
762.21
II (fixes)/
762.28-29
|: = 200 :|
762.29
vorgeschossen > ausgelegt
1667
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
762.30
aufgehäuft,
762.31
die (fixen Bestandtheile>
762.31
Naturalform
762.32
wie (constanter : circulirender :, variabler, u.>
762.34
besondren
762.35
wieder
762.36
: noch :|
762.37
sondern (sich>
762.37
successiv
762.38
= 200) (stellt)/
763.4
figurirt, (mit dem>
763.5
bleiben > bleibt
763.6
Hälfte (von 200>
763.7
so (mag er>
763.7-8
Bestandtheile (von>
763.8
I. (Ein Theil (davon> (mag von (I> beiden Theilen> dieser 200>
763.9
od. (nur von dem, dessen Waaren zum Belauf von>
763.9
gesetzt > geworfen
763.9
der (sein fixes>
763.13
die (aus den>
763.13
die > nur
763.14
nun (seine>
763.21
ein (Theil>
763.21
Theil (I) u. Theil (II) > Theil (1) u. Theil (2)
763.21-22
|: sage je xh, :|
763.22
: constanten:
763.24-25
Dechetwerth (darstellen>
763.26
folgende (W>
763.27
|:a):|
763.27
II) (1)>
763.29
Capitaltheile > Capitalelemente
1668
Variantenverzeichnis 763.33
|: Geld :|
763.37
Für (diese 200> (dieses hat es fixes Kapital)-
763.38
tritt (hier als)
764.2
es (mit demselben)-
764.5
erst als > nachträglich
764.8
in (Geld>
764.10
Vs (|: Geld :[>
764.11
Waare (für 200>
764.16
|: das :|
764.20
|: nur :|
764.21
Elementen > Naturalelementen
764.22
hat (nur>
764.22-23
Waarenumsatz (v.>
764.24-25
|: an I :|
764.28
es (fiir>/
764.28
Waare (.nur)/
764.28
Equivalent > Waarenequivalent
764.29
|: wieder :|
764.34
zum (Umsatz)-
764.37
mit (den 400 Gejd 200
764.38
Umsatz > Waarenumsatz
765.2
zum (Waarenumsatz>
765.5
aber ( I > ( I I ) muss für 200>
765.6
Geld (u. für 200 Waare)/
765.7
I) > (DID
765.7
Legt (es>
765.10
hat (nur>
765.11
während ( I indes für>
765.13
(2) > (1)
765.13
Equivalent > Waarenequivalent
765.18
Die (Umsetzung)-
Waare>
1669
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII m
765.20
bei 765.26
I > II)
765.28
so (hat dies ganze Element>
765.31
Geld
765.33
die (Werthe 200(1) u. 200(1) gleich)/
766.1
200(1) (gleisen)/ (jedes)/
766.1
Werthbetrag (200,)/
766.7
by: (Da>
766.7
Sofern (sich>
766.8
Werthbeträgen (im>
766.9-10
Bilanz (in> (wirklich)·
766.11
wird (als)/
766.12
daher: (Macht)/(Geld)/
766.14
|: wirklich :|
766.15
Form (der Transaction)-
766.15
nichts (am Wesen>
766.16
|: in :|
766.17
erhält > giebt od. nimmt
766.19
vorgeschossen hatte > vorschoss
766.21
Schoss (jede der>
766.35-36
Theil des > fixer Theil seines
766.37
niedergeschlagen, (bis der Theil>
767.1
|: offenbar :|
767.3
andern (Theil des fixen>
767.4
in > unter
767.5
Dechet, |: den :|
767.6
wirkt, (in Geld zu ersetzen ist>
767.7
der (einfachen)'
m)
c(l)
c)(l)
1670
Variantenverzeichnis 767.9
die (Proportion der Arbeit, die auf Production circulirender Productionsmittel>
767.18
c2 (
767.24
Umsatz
767.26
u.
767.28
|: festhalten :|
767.35
Bleiben
768.1
120 > 180
768.1
es würde
768.2
kein Ueberschuss
768.4
bleibt
768.6
ein > derselbe
768.6
nicht
768.13
mehr gleichbleibender
768.36
Jahr
769.1
grösserer ( fixer}/
769.3
Kapitals, der
769.5
die
769.11
Andrerseits ^ sei bei-
769.15
der
769.15
Geldform
769.16
Naturalform (erneuert)-
769.19
nur
769.19
|: einseitig:
769.21
CII,
769.21
Dechets, (verhältnismässig)·
769.21-22
abgenommen, (u. da dieser Theil einer zu verkaufenden Waare ist>
769.22
Waare(, sondern gegen Geld umzusetzen)·
1671
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII 769.23
umzusetzend der gegenüber also das Geld von I nur als Kaufmittel functionirt)-
769.26
Waare II (verwandejbar)/
769.27
nur existirend > festhaftend
769.27
Geldform. (0/
769.28
wo
769.35
Umständen - > Umständen,
769.37
u. (fortwirkendem)·
769.39
wäre > bliebe
770.3
Deficit
770.5
die (Masse d. wä>
770.6
Kapitals > fixen Kapitals
770.6
|: im selben Mass :|
770.8
|: v. I :|
770.8
des (fixen Kapitalst
770.26
um (das in Geldform festgehaltne Kapita|>
770.26
Lebensmittel > Consumtionsmittel
770.27
|: in Waare :|
770.29
ersetzt, (st>
770.33
Erzeugung der (Productionsmittel>
770.35
gross ((wie>
770.36
|: jährlich :|
770.37
v. (den d. P>/
770.38
Hilfsstoffen - (unter)/
770.39—40
|: der Productionsmittel :|
771.5
über (ihre>
771.12
Capitals (nach> (mit)/
771.13
Voraussetzung (eines ideellen Durchschnitts> Siehe Korrektur 771.13.
771.14
|: bereits :|
771.15
|: gesellschaftlichen :|
1672
Variantenverzeichnis
771.17
Silber - Werthverhältnisse
772.15
|: der Producte jeder :|
772.18
zu
772.19
abstrahiren, also
772.21-22
behandeln. J zu
772.25
es
772.26
ein andres Element > andre Elemente
772.30
nicht Quotum
772.32
Arbeiter (kaufen damjt)/
773.9
dagegen
773.9
Arbeiter
773.10
vor; nun in
773.38
wenn in
774.15
|: nur > dafür :|
774.16
beständig
774.17
so (wird von ihnen, wenn auch relativ)- (gehört)-
774.19
II (hineingewc>rfen>
774.22
so (tritt (zum Theil> I hier stets als Käufer auf (macht keinen Unters9h|ed> Siehe Korrektur 774.22.
774.23
wirft ( m in>
774.24
heraus(. So weit u. hier wird es (aufs ent> zum Theil als Material vernutzt, bildet daher>
774.27
Schatzbildung ((in Geld verweilender)·
774.27
|: noch :|
774.29
wenn (auch keine Accumulation im ei>
774.37
des (Verschleisses>
774.39
der (produ>
775.3
einen (Einwurf>
775.9-10
existire > vorhanden sei
775.13
für (ihre)/
775.14
wäre (zur>
775.14
Masse (von dem>
775.19
her? > her.
775.26
Zuströmung > Wiederzuströmung
1674
Gold>
Variantenverzeichnis
775.27
andre (bei Beginn (der sich in>
775.29
mehr > auf einmal
775.30
hinein (((diese> den ganzen fixen Bestandtheil des produktiven Kapitals, den es)/
775.31
in (Raten)/
775.32
|: zunächst :|
775.34
bei (Abwicklung
775.37
jeder (stückweisen>
775.40
wird
775.41
C1 > IC
776.1
Kapitalisten ( - abgesehn v. der Auslage in fixem Kapital (mehr}/ (der Circulation)- (mehr Waarenwerth in die Circulation werfen, als sie in Geld herausziehn>
776.4
hineingeworfen, - (mehr Geld>
776.5
|: Gold und Silber :|
776.7
|: (mit Ausnahme des Dechets) :|
776.10
deren (Productionsepoche (als verschieden von der Arbeitsepoche ody
776.14
Ankauf (von>
776.15
letztere (also> (aber direct, erstere>
776.23
bei (Arbeiten>
776.23
|: langathmigen :|
776.24
|: etc :|
776.27
vorausgesetzt (d. circulirende>
776.28
Form, (und diese selbst wieder in ihrer einfachsten Form>
776.29
Verkäufe-, (i. e.>
776.30
Geld (nicht)/
776.30
kann, (sodann so historisch functionirt ->
776.31
|: ein :|
776.31
u. (gewisse^ (bestimmte Formen>
1675
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript VIII
776.33-34
Gewicht (schon dadurch klar ge>
776.35
waren (zur hypothetisch> ( - zur (Erh> Erörterung)·
776.36
zur (Den)/
776.38
and (nonexcluding> (nothwendig so>
777.4
|: a) :|
777.5
also (auch>
777.5
GeldkapitaK, als>
777.6
Hauptrolle (in seiner Form)· (als Form)-
777.9
allzusammt (in (Waare> Geld verwandelt)· (xxx> (notwendig>
777.13-14
verausgabt > vom industriellen Kapitalisten vorgeschossen
777.14
Arbeiter (fast exclusive)·
777.17
des > plus ou moins
777.22
in > während
777.26
|: (nebst Amortisation) :|
777.29
od. der > u. ditto
777.34
Agrikultur, (wie>
777.35
wie (im entwickelten Griechenland (in den entwickelten A>
777.38
ist (nicht>
777.41
U. St. (dauert bei den mehr südlich gelegneren Zwischenstaaten>
778.3
Sklave (als>
778.6
kommt sogar > kam
778.6
vor, (aber>
778.7
eines (auf Naturalwirtschaft)'
778.10 1 778.10
2
Kapitalen (seinem)· nach (in> (an die Circulation> Siehe Korrektur 778.10-11.
778.11
|: stückweises :|
778.11-12 778.14
verbreitetes (|: stückweises :|> der (durch (xxs> jährliche neue Goldproduction gehör> Siehe Korrektur 778.15.
778.17
1676
|: verschiednen :|
Variantenverzeichnis
778.18
der (Productionsperiode einer)-
778.19
Waaren - (Geld von)/
778.20-21
aufgeschatzt sein > stets von neuem aufgeschatzt werden
778.23
Grösse (des Rückflusses)-
778.31
um
779.15
|:, der Werth > , der Gesammtwerth :|
779.19
neuer > neuester
779.21
fixen > constanten
779.22
jährlichen (Arbeitsprozess)-
779.23
kann, (von einem Productionsmittel herrühren kann, das während)Siehe Korrektur 779.23-24.
779.25
Jahre (die)/
779.26
vom vorjährigen Productionsmittel > von vorjährigen Productionsmitteln
779.28
Austausch > Umsatz
779.28
betrachteten (Bewegungen)-
779.31
|: worin :|
779.33
2000 (
779.35
Werth (erscheint)-
779.36
während (jetzt d. realisirte>
779.37
sind. (Von dem>
779.38
Gesammtwerth (der Elemente die)/ ν + m)
780.1
1000(II)K, sind)/ ( 2 h (= 2000) nur)/
780.2
vom (Werthprodukt)/
1677
Das Kapital - Zweites Buch · Manuskript VIII
780.3
|: jährlichen :|
780.3
Production
780.10
CII) (nöthigen)/
780.10
Der > Sogar der
780.11
ist
780.14
Kapitalwerths. ((>/
780.14
die (kapitalistischer^
780.17
|: gewisser :|
780.17
ihm
780.17
Revenuen
780.17
hence > i.e.
780.19
Unterschied (der beiden>
780.19
besteht
780.21
|: von :|
780.22
od. > noch v.
780.26
von (Lebensmitteln>
780.26
hatte > hat
780.27
an
780.28
eine > die
780.28
Sünde Einen
780.34
versa, (beruht)/
780.34
richtig, u. (wird (ganz> überhaupt falsch>
780.35
also (gar ηί (selbst)/
780.36
in > mit
780.37
die (factischen> (thatsächlichen>
780.38
sobald (die als allgemeine von> Siehe Korrektur 780.38.
781.1
dient > functionirt
781.2
u. (dient als)/
1678
Variantenverzeichnis
781.3
. . , 1 zunächst „ . . . existirt < „ „ , , u. functionirt> 2 d'abord
781.4
als < variables}/
781.6
also (nicht variable)'
781.7
Kapital
781.10
Kapitals (des Kapitalisten^
781.10
im xProductionsprocess)'
781.12
D a s > Dasselbe
781.14
Geldformi,
781.15-16
Verkauf {seines)/
781.17
Käufer's,
781.20
als Kapital
781.21
das > dasselbe
781.22
functionirt > existirt
781.24
für
781.25
Geld
781.27-28
Phänomen. J~ (Einige Oekonomen>
781.28
Oekonomen (suchen - nebenbei bemerkt - die Sache so darzustellen>
781.28
Sache (absichtlich>
781.29
dar(. U m ih>
781.31
A
781.31
Umsatz (von Waare in Geld>
781.32
|: ausschliesslich :|
781.32-33
weitere > weiter folgende
781.36
Verkäufer - ( K a p i t a l i s t
781.37
befähigt (seine Waare ->
781.38
|: so :|
781.39
|: sein :|
781.39
KapitaK,
782.1
Kapital (in der>
woraus er>
G ( , Umsatz>
wenn sie>
1679
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII 782.4
verkaufen (macht ihn in den Augen>
782.5
beständig (keine Waare ausser>
782.8
ihr (Besitzer>
782.10
wieder (als)-
782.17
V revenu ((1000>
782.19
den (Kapitalisten>
782.20
Gesammtkapitalisten (für)/
782.21
er (für>
782.23
er (kauft>
782.25
Waare < durchmacht>
782.25-26
einfachen auf (Bedürfnisse (Befriedigung von seinen^
782.27
II). (Als Resultat dieses Circulationsprocesses,>
782.28
als (stets>
782.29
hat (u. sie> (u., um sich weiter zu erhalten,)'
782.30
|: stets:
782.30
wiederholen. (Dieser>
782.34-35
jährliche (Production>
782.35
einzugehn(. Ein Thei|>
782.37
aber (ste>
783.1
: seine :|
783.5
1000) seines (in F o r m von Consumtionsmitteln>
783.6
existirenden > reproducirten
783.8
also (nicht>
783.9
Kapitals >
783.10
Arbeitskraft - (ist> (das im Besitzt
783.13
Consumtionsmitteln).) (Mit> ( M i t dem Geld,>
783.14
als (Element des constanten Kapitals>
783.15
|: n o c h :
783.15
Kapitals, (sei>
783.22
Consumtionsmittel
1680
Kapitalwerths
( von)/
Variantenverzeichnis
783.24
W
G
W < ist hier immanenter>
783.26
aus Waarenform > aus Waare
783.27
|: Kapitalist :|
783.28
|: ursprünglich :|
783.29
funktioniren, (für 1000 Arbeitskraft)-
783.31
es
783.32
Geld
783.34
|: Verkauf v. :|
783.35
wieder (rückvenyande|t>
783.36
er (einen>
783.36
1000 (variables)/
783.38
aber (durch d.> (im>
783.39-40
|: (Productionsmittel) :|
783.40
wovon (1000)/
784.1-2
Bestandtheils > Kapitalbestandtheils
784.3
nur(, soweit)- (, nachdem er im Productionsprocess)Siehe Korrektur 784.3.
784.5
|: wenn der variable Kapitalwerth :|
784.6
direct (wie in jede>
784.10
1000 (Waare)/
784.11
Bewegung > Circulationsbewegung
784.12
W( Arbeitskraft) _ ( W>
784.13
G_W
784.15
jährlichen (Production}/
784.16
obgleich (in diesen Umsatz)-
784.17
sowohl (seiner constanten als der variablen Elemente)Siehe Korrektur 784.17.
784.18
Arbeitskraft. (Alles)- (Alle d. Träger (dieses)- in>
784.21
nur (als Waarenkäufer oder als Waarenverkäufer, aberm)-
784.22-23
Waarenverkäufer.) J (Das Resultat: dass I sein>
1681
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript VIII
784.24
woraus Circulationsprocess
784.30
derselben (Klasse nur>
784.32
einerseits, (als>
784.32
andererseits (als Gesammtgrössen)-
784.34
V II) (legt 500 aus im Ankauf der Arbeitskraft>
784.36
Dann(, w>
784.36
Geld (zur Vertheilung> (als> (zum selben>
784.37
eines (dem>
785.2
dasselbe ( W>
785.2
Ankauf > Umsatz
785.3
Arbeiter (besitzt)/
785.5
selbst (reproducirten>
785.9
zurück. (Revenue in Geld ersetzt hier variables Kapital in Waarenform von gleichem> (Revenue ersetzt in Geldform> Siehe Korrektur 785.10-11.
785.16
zweitens > ausserdem die
785.17
die (der)/
785.20
in > bei > nach
785.23
Capitalisten (hin>
785.24
dann > schliesslich
785.25
reproducirt; (und von dem Werth dieses Product>
785.25
Products (= 2000>
785.26
darin (enthaltnen)/
785.28
zugefügt. ((Ueber die Vorstellung)Siehe Variante 785.30.
1682
Variantenverzeichnis
785.30
|: bei :| Siehe Variante 785.28.
785.31
den (Ankauf der Lebensmjttej> II
v)
785.31
500(11) > 500(11)
785.36
|: dadurch vermittelte :|
785.38
II (von Capitalist I Waare mit 500 Geld)/
786.2
|: wären :|
786.5 1 786.5
2
II > Capitalist II zugleich (erneute Geldform von potentiellem variablem Capital> Siehe Korrektur 786.6.
786.13
weil (Arbeiter II (ihre> Lebensmittel zum Betrag von 500>
786.16
Um (zu>
786.16
um (weiter Waarenkäufer>
786.21
als (variables)-
786.35
Kapitals
786.37
jezt (in Waarenform er>
786.40
Arbeiter (von>
787.1
den (Producenten)-
787.3
erst > nur
787.11
Kapitalist I (muss>
787.14-16
können.) J (Ist der Umsatz der jährlichen)-
787.18
dieses (Jahrs> (abgeschlossenen)
787.18-19
Productionsprocess, (aus dem>
787.19
uns ((hinter)- (vergangen, aufgegangen im>
787.20
Produkt), (noch mehr)/
787.26
ausser (dem>
787.29-30
Produkt alle (materiellen)- (Bedingungen)/
787.31
also (das>
787.34
Arbeitslohns - (oder)/
787.36
hat, (wie das im>
787.38
es (austausdibare)-
1683
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
787.39
1000(1)
788.9
I. ( dessen
799.28
es (in neuem>
799.28
|: rascher :|
799.28
|: in Hand :|
799.31
dass (statt im selben In> (es (sich> ganz losgetrennt wird, als neues industrielles Capital in neuem Geschäft)/ Siehe Korrektur 799.31.
799.32
|: selbstständigem :|
799.34
Ergebniss (der Production)-
799.37
liefern, (so ist dagegen)-
799.39
Hand (funktioniert)-
800.3
kaufen (etc>
800.5
des (zusätzlichen pro>
800.6
(I) (erst)/
800.14
durch (Productionsproress)-
800.14
wird (als)/
800.18
sie (nun)/
800.20
ihr (virtuelles>/
Von Marx nicht gestrichen.
1691
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
800.20
|: nur :|
800.21
als (neues)/
800.24
(I) (werfen)/
800.25
Geld (herkommen)/
800.30
Geld (zurück)/
800.30
Verausgabung in (Circulation)-
800.33
aber (in>
800.41
verschieden. Bios (ist die vorhandne Geldmasse grösser)-
801.4
Masse (d. Pro)/
801.10
Creditsystem (auf vorzugsweis metallischer Circulation)-
801.15
Waaren (aus>
801.15
produciren(. Andrerseits)·
801.15
nur (während)-
801.16
andrerseits (sind alle>
801.18
Operationen ( o d >
801.22
|: neues :|
801.27
solches (zur)/ (der>
801.37
|: additionelles :|
801.39-40
Kapitals. J (Wir sahen)/
801.41
Arbeit > Arbeitskraft
802.1
wenn (momentan) nöthig
802.1
nöthig, (auch)/
802.6
dass (das Kapjtal)/
802.8
kann. (Dies>
802.9
Stufenleiter (eine)/
802.12
|: goldnen :|
802.15
Product > Mehrproduct
802.29
|57| Marx ließ bei der Paginierung 56 aus.
802.30
sich (gegen einen Theil v. c(II)>
802.31
so, > hence
1692
Variantenverzeichnis
802.33
v. > seines
802.35
A(I)
802.38
Capital ((productives)/
802.40
facie
805.5
muss, (um die (Erneuerung)· Bildung v. neuem innerhalb I selbst zu ermöglichen.)·
805.6
um (das fixe> (v. fixem)/ (des angewandten)·
805.9
abord (in den)/
805.10
weder (Waarenhändler>
805.15
auf (Wa>
805.16
der (aus)· (den Uebergang aus einer)-
805.16
Continuität (d. R>
805.18
Consumtionsvorrath > Consumtionsfonds
805.19
|: noch :|
805.20
kann (nicht in> (so wenig heut auf)-
805.20
herabsinken (u. nächstes Jahr mit 0>
1694
Geldkapital
Variantenverzeichnis
805.22
beständige (Bildung, Verse)/
805.23
unsere
805.24
IK, u. heut zu Tage der Kaufmann etc (die „Handelsgut'") ein>
805.24-25
befähigt
805.30
Kapitalisten - ( , hier namentlich auch als Hand>
805.32
1) (die)/
805.34
Als Waarenverkäufer > Als blosse Waarenverkäufer betrachtet
805.36
I. (Haben wir diesen)·
805.39
nächstes (abschließt)-
805.40
Waarenvorrath (vom)/
805.41
Darstellung > Analyse
806.1
reducirt(, können>
806.1
auf > in
806.3
lassen, (nehmen wir ihm (zugleich)· (|: aber :|> andrerseits)-
806.5
das (Durchschnittjahr>
806.7
soll, (sich niipht)-
806.11
welche (keine)-
806.19
Wir (hätten sie (ebensc?)- ebensogut)-
806.19
eine (beinahe so> (beliebig)- (viej> (b>
806.25
dass (es bei)/
806.29
des (Gesammtproducts)-
806.30
voraussetzt. In>
806.30
|: also :|
806.33
darauf > später
807.4
wir (ein jährliches)- (dasselbe jährliche Product)-
807.5
b) (so gruppirt)-
807.6
Reproduction (derselben)-
807.8
Basis (erweitertet
1695
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
807.10
Bailey, (.die>
807.11
nämlich (der Ausdehnung der Wirksamkeit des Capitals>
807.13-14
zurückzukommen. J~ (Beginnen)-
807.18
als (productives Kapitaj>
807.19
od. als (zuschüssjges>
807.19
sind > werden
807.20
Grösse
807.23
da
807.31
dass
807.33
runden > graden
807.35
eine neue Schwierigkeit > ein neues Problem
807.36
laufenden (handgreiflkhen)-
807.36
807.38
einer (anderen)- (Art gegen Waaren andrer Art, ditto Waare gegen Geld und dasselbige Geld (sich)- wieder gegen Waare andrer Art austauschbar)· m muss
808.12
durch (Verkauf)/
808.14
Neuproduction > Neureproduction
808.17
scheint (über>
808.21
|: das :|
808.24
Ausgabe > Entfernung vom
808.25
Capitalisten - (ist)/
808.25
vergrössert > vermehrt
808.26
Weise. (Aber hajt!>
808.30
müssen (hier) nicht
1696
Variantenverzeichnis
808.31
anwendet - (diese Kapital>
808.32
1
direct
808.32
2
|: die von ihnen selbst producirten: | Siehe Korrektur 808.32.
808.33
dieser > jener
808.34
v. Waaren > der Waaren
808.35
|: 1) :|
808.36
unter (seinen normalen Durchschnitt Siehe Korrektur 808.37.
808.38
als (Geldform des variablen Gel>
809.3
wir es (hier>
809.3
Bildung (von Geldkapital)/
809.4
schaffen. (Hier ist)/
809.5
|: normale :|
809.5
hence > der
809.6
bestimmt) (hier)/
809.10
plötzlich (zur>
809.11
|: etwa :|
809.12
II (den)/
809.14
der > ihrer
809.14
an (die Arbeiter selbst)/
809.14
Arbeiter. (Wozu dies>
809.14
Wie > Und wie
809.17
Equivalent > entsprechendes Waarenequivalent
809.17-18
gestohlen > zurückgestohlen
809.18
theils (durch das Trucksystem>
809.22
u. (.Amerika)/ (Nordamerika>
809.23
Exempeln (zu veranschaulichend
809.23
dies (dasselbe wie>
809.25-26
|: Es handelt bis Arbeitslohn. :|
809.28
sind (von)/
1697
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
809.29
Beseitigung
809.30
|: grosse :|
809.36
also
809.37
bedenklicher (steht's)/
810.2
die
810.3
zurückkehren, (die es>
810.4
um (wieder>
810.6
so (zur Schatzbildung)'
810.10
Weg. (Bej>
810.11
wissen (nicht nöthig>
810.13
gestohlen u. (die Schatzbildung auf Bildung v. Geld->
810.32
B)I) (4000 + 1000>
810.32-33
m m 100(1). J (Die Verwandlung der 100(I)> (Das variable Capital für das zuschüssige constante Capital von 400(1) existirt bereits in Geldform in der Hand der Capitalisten I, die die 400m (als> in constantes Kapital verwandelt>
810.33
|: nun :|
811.5
zuschüssiges (Geldkapital>
811.9
wird (grösserer>
811.10
Lebensmitteln > Consumtionsmitteln
811.15
wir (dies)/ m
m)
811.15
750 >600
811.16
Reproduktion > Accumulation
811.17,19
|: Geld :|
811.20
1900v (= 7907>
811.26
in der > für die
811.27
vorbereitet (d>
812.4
die (Accumulation^
812.5
wir (bei sonst gleichbleibenden>
1698
Variantenverzeichnis
812.6
J (Wird sub I) in selber Proportion fortaccumulirt)-
812.10
also
812.11
800m(II).
812.14
800v gegangen
812.17
nöthig
812.20
Proportion,
812.25
od. > u.
812.30
IK, sie)/
813.5
|: v. I) :|
813.16
1392— 16
II))/
16
813.19
nachdem < Accumulation>
813.28
constantes > variables
813.30
|: mil :|
813.30
1743/i28 =
813.34
weglassen): C)
V)
814.4
784.) Er ist
C)
Siehe Korrektur 815.3.
1699
Das Kapital - Zweites Buch - Manuskript VIII c)
815.8
c)
5000 > 4500 Offenbar SpV, da Marx bei der nachfolgenden Erörterung von der ursprünglichen Größe ausgeht.
815.9
1500 + 250+ 250 > 1800 + 350 + 350 Offenbar SpV, da Marx bei der nachfolgenden Erörterung von den ursprünglichen Größen ausgeht.
815.9
ist
815.9
ν (zum}/
815.12
zu < gesammtvariablem>
815.17
( / Oder nehmen wir: c)
v)
m
I) 4500 + 900 + 900 II) 2000 + 350 + 350; solche Vertheilung wo 2000cII grösser als ν + m(I), die nur =1800, kann Product vorhergehendes Processes sein, wo II mehr an der spätem (productiven) Accumulation von I Theil nahm als I selbst, wie wir vorher beständig annahmen, dass I in höherer Proportion Mehrwerth accumulirt als II. (Dje 2000c also entstanden, indem I ) » 815.19-20
2) J
c)
ν
m
< I). 4000 + 800 + 1200 II) 2000c + 400ν + 600m),> 815.22
1800(11). (Bleibt (abgesehn c(I) =>
815.29
1820c + 847v> 1900c + 380v
815.29-30
620.) / J |65| (Ferner noch 70c + 74v (bleibt von 640 - 14 = 626)> J (Für I)> (In I) accumulirt 272(c) wofür nöthig 422/sv. J In II daher noch 422/sc + 105/3(v) J Daher im Ganzen von 620 ab 633/s, bleibt m(II) = 5562/s. Dies geht in Consumtionsfonds.>
816.9
6 5 6 ^ 1 (Wenn)/
816.9
9000 ( Waarenkapital>
816.14
u. (der)/
816.30
ein (gesellschaftliches)'
816.32-33
cl) = 5000, eil) = 1500 > cl) = 4200, eil) = 1800
817.6
5000 (+ 1000 + 500> m 70(1) >70(1)
m)
817.7
1700
Variantenverzeichnis 817.11
II)
817.12
zwischen
817.12
gegen
817.14
(v + 2 m ) I < gegen c(II) ausgetauscht)/
817.16
eil,
817.21
|67| Marx ließ bei der Paginierung 66 aus.
817.25
|: zusätzliche :|
817.25-26
Arbeitskraft.
817.26
I, (in diesem)-
817.28
zu (verwendenden)-
817.31
blos > nur
817.32
der > seiner
817.32
|: eventuell:
817.33
sind. (Sein nächster Zusdiuß)-
818.1
Kauf (seiner>
818.3
die > ihre
818.5
Capitalist (ist unzufrieden>
818.5-6
wie > mit der Art, worin
818.6
u. (die ihr zu)- (in welcher)-
818.9
|: engl. :|
818.22
healthy > healthful
818.28
scheinen (a ,.rational und healthful process"}/
818.30
heben" (sollen>
818.31
ein („rational consumer")·
818.31-32
Waaren der (industriellen)·
818.33
|: eigne :|
818.40
Seele (ganz schwärmerisch)-
819.2
mills, (wo die Wohnungen d.>
819.5
1: der Co. :|
1701
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII
819.5
damit
819.8
Ζ. B. > Davon ζ. B.
819.9
würden > dürfen
819.17
Hauptgeheimniss (den Arbeiterstand>
819.20
u. (der)/
819.26
I.e.)
819.28
Arbeiter (zur Erhebung)/ Siehe Korrektur 819.28.
819.29
market"i,
819.29
by (invention)/
819.31
|: additioneile :|
819.31
Kapital ((zu> /ι 1 progressiv .. es ( : _ . ,:> grosseren 2 proportional
819.33-34
as the)/
819.34
auch (seines)-
819.35
producirt
819.35-36
reproducirt.
819.36 1
muss (bei> (einschliessen> (glei>
819.36 2
erweiterter
> reproducirt J (Was nun d. speciell)- (I) muss)> sich
erweiternder
Siehe Korrektur 8 1 9 . 3 6 - 3 7 .
819.40
executirbar > ausführbar
820.2
in (Lebensrnittel)/
820.3
Theil (umzu>
820.8
den (überschüssig)- (cxxx> m
820.9
70(11): (D. blosse)/
820.10
einfacher > blos
820.22-23
gleichzeitiger
820.23
Seite II. (Ferner zu bemerken)- (Wenn aber)-
820.24
kamen (noch od. nur noch theilweis im Ankauf)Siehenicht Korrektur 820.24.
820.29
hier (nicht)/
820.30
momentan (freigesetzte)·
1702
(|: proportionaler
:|> Erweiterung
Variantenverzeichnis
820.30-31
additioneile (Geld)/
820.31
sofort
820.33
während
820.33-34
daselbst (festliegendes)/
820.34
Unternehmungen
820.36 821.1
dass die (durch d.> m von (14(II>
821.2
i n K u . dass)/
821.3
|: fernere :|
821.5-6
besteht. I J c m |69| (c)> (Wir haben b.) I) 5000 + 500. m
c
II) 1500c + 299 + (214>201. ν
c)
v)
c) (a)> I) 500 = 416 + 837s, setzen wir 417 + 83 = 500; gibt also für: m (I) 5417 +> I) 5417 + 1083; bleiben jetzt noch m in Naturalform 83(1), die ersetzt worden (durch> (aus> durch 83(11). m ·· ·· m Letztre abzuziehn von 201, lässt: 118(11). Ferner in c(II) einzum
c)
verleiben 83(1) giebt: 1583, u. für die 83 zusätzlichen c)II) nöthig (83/sv = 163/s, say (16)/ (17)/ 16, giebt 299 + 16.m)(3> 16, giebt 315v. m Es sind also von 118 noch abzuziehn 16, lässt 102}/ abzuziehn (38> m 83 /5V = 163A, say 16; lässt 102; so dass wir erhalten: c) I. (500> 5417 + 1083 (|: Geld :|> + (in Consumtionsmittej)/ 821.7
m 500 (in>
821.7
(I) (und ent> (zu>
821.9
((+ (Rest von)/
821.10
zuschüssiges ( Kapital>
821.10
2000 > 7000
821.19
Kapital (I>
821.27
=(2336>
821.29
1650(11) (Vorrath))/
821.32
268(11). (268(1 - 60 =>/
m
m
1703
Das Kapital · Zweites Buch · Manuskript VIII 822.3
m m 400 > 250
822.12
werden; (zugleich gebraucht)-
822.18
1220 368
822.31
1)
822.32
sein
823.1
II
823.10
kaufen. (Dadurch)/ (Durch)/
823.10
keine (Accumulation>
823.13
nur (Geldkapital)-
823.15
Ende (S. 9>
823.17
580 (ist 1>
823.23
m)
823.28
stattfindet); (wie)/
823.32
Thatsache (accu>
823.33
kann > könnte
823.34
dass (2000(11))/
C)
Siehe Korrektur 823.34. 823.35
Gangs (einer früheren>
823.36
(II) > (I)
823.36
wäre (absolute)·
823.37
|: eine :|
824.3
etc. (mit)/
824.5
Austausch > Umsatz
824.8
|: von II :|
824.8
die (sich wechselseitig ersetzen>
824.9
|: direct :|
824.12
ein Theil > der Theil
1704
Variantenverzeichnis
824.12
m > m(I)
824.12
ist der (umgesetzt werden>
824.14
(c+m)II
824.17
Waarenkapitals, (zum>
824.18
ist. (Ein Theil)/
824.21
|: etc :|
824.23
|: constanten :|
825.1
Productionsmittel (sein>
825.1
geht (dies)/
825.1
nicht (direct>
825.5
für (variables)-
825.7
wieder (es>
825.8
|: des Goldes :|
825.10
rather (zur Erneuerung)-
825.10
Elemente (kaufen> (be>
825.14
II (|: ohne :|>
825.14
|: einseitig :|
825.17
|: Theil v. :|
825.18
sofort (versilbert>
825.25
|: wird :|
825.27
u. (innerhalb)/
825.30
kaufen ohne zu verkaufen > verkaufen ohne zu kaufen
825.31
Reproduction ((verkaufend
825.32
Kapital > Geldkapital
825.33
Lebensmittel (|: die in d :|>
826.12
Kreislauf > Kreisprocess
826.13
W'_ G'. (Die Processe G _ W u. W ' _ G ' , welches letztere mit Bezug auf die blosse Form>
826.18
G' (beziehn sich nur auf ihre)'
826.21
Verkäufer (der Act)/
826.22
nur (Akt der) Umsetzung
1705
Das Kapital • Zweites Buch · Manuskript VIII 826.25
Waarencirculation
826.27
Umsetzung (der F o r m d.>
826.28-29
Zustandsänderung.
826.31
die (Form)/
826.33
|: umgesetzten :|
826.34-35
Minus. J gerichtlichen Process
827.10
streitigen
827.11
|: kapitalistischen :|
827.13
w i r d - < m i t der)/
827.13
der (Arbeit eines Stoffes, der für>
827.15
ein (nothwendiges) Element
827.17
|: dazu :|
827.19
Form- > Daseinsform-
827.22
der (von der Verbrennungswärme>
827.27-28
verlegen. J (Weiter)/
827.30-31
vermittelnde Arbeit (ebensowenig>
827.32
kann (diese (Transsubstantiation> unmögliche Transsubstantiation>
827.32
Transsubstantiation (dadurch)'
827.37
Gefälligkeit > Liebe
827.38
eines (grossen) Grundeigenthümers
827.38
Geldsäcke (in> (aus seiner Bank in> (aus der Bank eines Herrn in>
827.41
steckenden (Sa>
828.6
m m 275 > 215
828.8-9
2000. J (; kauft I> (kaufe)/
828.13
2000.
Auf dem Blatt befinden sich ferner einige konkreten Rechenschritten zuzuordnende Nebenrechnungen.
1706
Korrekturenverzeichnis
KORREKTURENVERZEICHNIS 698.14 701.4
nicht] Η nich Pächterklasse - ] Η Pächterklasse - der
701.4
ganze ökonomische] Η ganzen ökonomischen
701.10—11
Klassen, die als Träger [des] durch die] Η Klassen HaHMÜ no noBoay CTaTbM r. KD. >KyKOBCKaro „KapjTb MapKCb Μ ero K H n r a ο K a n m a n t " . In: ΟΤΘΗΘΟΤΒΘΗΗΝΠ 3 a n n c K H . C.-l~leTep6yprb. T. 231. 1877. Nr. [11], November. 1506 KaycjDMaKb, W[jiapnoH] M[maTbeBHH]: TeopiH n npaKTMKa öaHKoearo flt/ia, T. 1. C.neTepöyprb 1873-1877. [Handexemplar von Marx. MEGA® IV/32. Nr. 658.] 1574 1576 1580 1610 K0CT0Map0B-b, HnKonaPI MeaHOBUHt: HcTopuMecKin ΜΟΗΟφβφίκι Μ u3Cjrfe>AOBaHifi 2. M3fl. T. 2. C.-neTep6yprb 1872. 1325 M[wxaünoBCKnii], H[WKonaii ΚΟΗΟΤΒΗΤΜΗΟΒΜΗ]: Kap/vb MapKCb n e p e f l t cyflOMt r. IO. XyKOBCKaro. In: ΟΤΘΗΘΟΤΒΘΗΗΗΟ 3arwcKH. C.-l1eTep6yprb. T. 230. 1877. Nr. 10, Oktober. 1506 [riyAOBUKOB, Π θ τ ρ E r o p o B u n : ] 3aflOJi>xeHHOCTb n a c T H a r o 3 e M / i e B n a f l t > H i f l . In: ΟΤΘΊΘΟΤBeHHbin 3anncKM. C.-neTep6yprb. T. 248. 1880. Nr. 2, Februar. 695 1325 1326 1582
1777
Literaturregister Tpyflbi KoMMMCCiu Bbiconawuie yspexAeHHoii AJIH nepecMOTpa CMCTeMbi noflaTeü Μ c ö o p o ß v T. 22. H. 3: CTaTMCTunecKie CBtfltHin, Kacaiomincn npHMbixt c ö o p o ß v COCT. A. ΙΙίΓθφ-b. C. (leTepöyprb 1873. 659 1371 1486 HynpoBt, AfjieKcaHflp UBaHOBun]: Xejrfe.3HOflopoxHoe XO3HMCTBO. Τ. [1].2. [T. 1.] MoCKBa 1875. 588 589 1325 1368 1371 1477
3. Periodika Cobbett's Weekly Political Register - Wochenschrift, herausgegeben von William Cobbett an seinem jeweiligen Wohnsitz; erschien von 1802 bis 1835 unter verschiedenen Titeln. 21 914 1259 The Economist, Weekly Commercial Times, Bankers' Gazette, and Railway Monitor. A political, literary, and general newspaper (London) - Wochenblatt, gegründet 1843; herausgegeben von James Wilson. 33 212 854 915 1273 1306 1307 1338 Ergänzungsblätter zur Kenntniß der Gegenwart (Hildburghausen) - Ergänzungen zum Neuen Konversations-Lexikon, herausgegeben von Hermann Julius Meyer, 2. Aufl., 1861-1867, erschienen zwischen 1866 und 1869 in monatlichen Heften, 1870 und 1871 in zwei Heften pro Monat, herausgegeben von Hermann Julius Meyer, redigiert von Otto Dammer. 32 911 1262 Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik (Jena) - Fachzeitschrift, erschien alle ein bis zwei Monate; 1863 gegründet und bis 1877 herausgegeben von Bruno Hildebrand, 1878-1915 herausgegeben von Johannes Conrad. 656 1371 1485 The Money Market Review (London) - Wochenzeitung, erschien von 1860 bis 1914. 33 106-108 121 122 124 126 194 854 915 918 919 1287 1288 1293 1304 The Nation (Dublin) - Wochenzeitung, erschien von 1842 bis 1891 und von 1896 bis 1897; redigiert von Charles Gavan Duffy. Oktober 1879. 818 1732 Vorwärts. Centrai-Organ der Socialdemokratie Deutschlands (Leipzig) - 1876 gegründet von Wilhelm Hasenclever und Wilhelm Liebknecht; erschien bis 1878 dreimal wöchentlich; nach Aufhebung des Sozialistengesetzes von 1891-1933 in Berlin als Tageszeitung mit dem weiteren Untertitel „Berliner Volksblatt", 1948-1989 als Wochenzeitung, ab 1989 monatlich. 1366 1367 1369 1370 1484 1485 1506 Die Wage (Berlin) - Wochenblatt für Politik und Literatur. Bürgerlich-demokratisch orientiert. Erschien 1873-1879 im Selbstverlag des Herausgebers Guido Weiß. 1487 OTesecTBeHHbm 3anncKM. (C.-neTep6yprb) - 1868 aus einer gleichnamigen Vorgängerin entstandene literarische und gesellschaftspolitische Monatsschrift, in der Demokraten und Volkstümler publizierten; wurde 1884 von der Regierung verboten. 695 1326 1505 1506
1778
Verzeichnis der im Apparat ausgewerteten Quellen und der benutzten Literatur 1. Archivalien a. Manuskripte Engels, Friedrich: Exzerptheft von 1879 (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. J 34). Guillain, Alix: Inventaire des lettres et documents achetes ä la famille Longuet. Paris 9.1.1936 (RGASPI, Sign. f. 71, op. 50, d. 143, Bl. 5-12). Marx, Karl: Beihefte von 1863: - Beiheft C (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 1696, Kopie). - Beiheft D (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 93). - Beiheft Ε (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 100). - Beiheft G (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 5583). - Beiheft Η (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 104). Marx, Karl: Differentialrente und Rente als bloßer Zins des dem Boden einverleibten Kapitals (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 2940; MEGA® 11/14. S. 151/152). Marx, Karl: Exzerpthefte: - Heft von 1845/1846 (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 36). - Heft XVI der „Londoner Hefte 1850-1853" (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 52). - Heft VII (London 1859-1863) (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. A.49). - Heft von August/September 1865 bis Februar 1866 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 106). - Heft von 1867/1868 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 107). - Heft vom März 1868 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 118). - Heft von Mai bis Dezember 1868 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 108). - Heft „London, 1868" (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 109). - Heft von Mai bis Dezember 1868 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 111). - Heft von 1868-1878 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 112). - Heft I von Januar/Februar 1869 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 113). - Heft II von 1869 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 114). - Heft „Hibernica" von 1869 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 5597). - Heft mit Übungen zum Erlernen der russischen Sprache von November 1869 bis Februar 1870 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 116). - Heft mit Übungen zum Erlernen der russischen Sprache von 1870 (RGASPI, Sign, f. 1, op. 1, d. 2752). - Heft „July 1871" (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 2938). - Heft VI (London 1875) (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 125). - Heft XI (London 1876-1881) (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 2940). - Heft I (London, angefangen März 1878) (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 140). - Heft II (London, März bis Mai 1878) (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 141).
1779
Verzeichnis der im Apparat ausgewerteten Quellen -
Heft III (London, Mai bis Juli 1878 und 1882). (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 142 [Note]). - Exzerpte zur Geologie und Agrochemie (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 143 und 144). - Exzerptheft (London, etwa Ende 1880 bis 1881 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 4032, Kopie). - Exzerpte zur Geschichte Frankreichs und bibliographische Notizen (Juli bis August 1881 und Anfang 1883) (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 4097). - Exzerptheft zur Geschichte Frankreichs (Juli bis August 1881) (IISG, Marx-EngelsNachlaß, Sign. Β 165). Marx, Karl: Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie (MEGA© 11/1. 2., unveränd. Aufl. S. 47-747.) Marx, Karl: Index zu den 7 Heften (MEGA© II/2. S. 3-15). Marx, Karl: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Buch 2. Redaktionsmanuskript von Friedrich Engels 1884/1885. Hamburg 1885 (MEGA© 11/12). Marx, Karl: Das Kapital. Zweites Buch. Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. (Vorarbeit für Manuskript IV) (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. A 66; MEGA© It/4.3). Marx, Karl: Randglossen zu Adolf Wagner: Lehrbuch der politischen Oekonomie. Bd. 1. 2. Aufl. 1879 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Β 164). Marx, Karl: Referate zu meinen eignen Heften (MEGA© II/2. S. 272-286). Marx, Karl: Zeitungsausschnitte (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Ρ 1-3). Marx, Karl: Zitatenheft von 1859-1860 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. A 52). b. Briefe Becker, Johann Philipp an Engels, 16. Dezember 1879 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. L 397). Borkheim, Sigismund Ludwig an Engels, 30. Mai 1867 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. L 687). Borkheim, Sigismund Ludwig an Marx, 27. August 1867 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. D 453), 13. Oktober 1868 (Sign. D 504), 27. Mai 1870 (Sign. D 559) und 15. Juli 1873 (Sign. D608). Bracke, Wilhelm an Marx, 9. April 1877 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. L805). Czöbel, Ernst an Alix Guillain, 10. September 1929 (RGASPI, Sign. f. 71, op. 50, d. 132, Bl. 117). Daniel'son, Nikolaj Francevic an Marx, 30. September (12. Oktober) 1869 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 5, d. 2052), 17. (29.) Oktober 1871 (d. 2602), 15. (27.) März 1872 (d. 2827), 23. Mai (4. Juni) 1872 (d. 2901), 1. und 6. August 1872 (d. 2972), [27.] Dezember 1872 (d. 3134), 23. Februar (7. März) 1874 (d. 3383), 16. (28.) November 1875 (d. 3596), 5. (17.) Februar 1879 (Sign. f. 1, op. 1, d. 3938), 14. (26.) Juli 1879 (d. 4396) und 30. August (11. September) 1879 (Sign. f. 1, op. 5, d. 4080). Dietzgen, Joseph an Marx, ca. September 1873 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. D 1039). Engels an Johann Philipp Becker, 24. September 1879 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Κ 155) und 19. Dezember 1879 (Sign. Κ 156). Engels an Eduard Bernstein, 10. Mai 1882 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 4181), 27. Oktober 1882 (d. 4262), 4. November 1882 (d. 4268), 8. Februar 1883 (IISG, MarxEngels-Nachlaß, Sign. Κ 209) und 29. Juni 1884 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 4464). Engels an Wilhelm Bracke, 11. Oktober 1875 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Κ 302) und 25. Juni 1877 (Sign. Κ 304). Engels an Karl Kautsky, 26. April 1884 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Κ 631).
1780
1. Archivalien Engels an Louis Kugelmann, 1. Juli 1873 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 3474), 20. Oktober 1876 (d. 3759) und 4. Mai 1884 (d. 4453). Engels an Wilhelm Liebknecht, 9. Januar 1877 (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Κ1017). Engels an Marx, 15. August 1867 (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. D 1633), 26. August 1867 (Sign. D1635), 27. August 1867 (Sign. D 1636), 7. Januar 1868 (Sign. D 1662), 11. Februar 1868 (Sign. D 1667), 17. März 1868 (Sign. D 1672), 19. März 1868 (Sign. D 1673), 17. April 1868 (Sign. D1676), 26. April 1868 (RGASPI, Sign, f. 1, op. 1, d. 2199), 6.-7. Mai 1868 (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. D 1679), 10. Mai 1868 (Sign. D1680), 22. Mai 1868 (Sign. D1682), 2. Oktober 1868 (Sign. D 1706), 29. November 1868 (Sign. D1721), 13. Dezember 1868 (Sign. D1724), 3. Januar 1869 (Sign. D1726), 7. März 1869 (Sign. D 1736), I.Juli 1869 (Sign. D 1756), 5. September 1869 (Sign. D1766), 27. September 1869 (Sign. D1767), 24. Oktober 1869 (Sign. D1769), 9. November 1869 (Sign. D1771), 17. November 1869 (Sign. D 1772), 19. November 1869 (Sign. D 1173), 29. November 1869 (Sign. D 1774), 19. Januar 1870 (Sign. D 1779), 24. Juli 1877 (Sign. D 1841) und 21. November 1882 (Sign. D 1870). Engels an Philipp Pauli, 30. Juli 1878 (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. Κ 1371). Engels an Friedrich Adolph Sorge, 9. und 16. November 1882 (New York Public Library. Astor, Lenox and Tilden Foundations. Manuscripts and Archives Division. The Friedrich Adolph Sorge Papers). Guillain, Alix an das Marx-Engels-lnstitut, 7. Oktober 1929 (RGASPI, Sign. f. 71, op. 50, d. 132, Bl. 146) und 10. Januar 1936 (d. 143, Bl. 3/4). Kugelmann, Louis an Engels, 29. Juni 1873 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 5, d. 3270), 16. Oktober 1876 (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. L2830) und 3. September 1878 (Sign. L 2835). Kugelmann, Louis an Marx, 17.-18. Januar 1868 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 5, d. 1810) und 4. Februar 1868 (d. 1820). Kugelmann, Louis, Franziska und Gertrud an Marx, 27.-28. April 1871 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 5, d. 2323) und 28. Dezember 1873 (d. 3354). Liebknecht, Wilhelm an Engels, 28. Juli 1874 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 5651). Liebknecht, Wilhelm an Jenny Marx, 3. Januar 1868 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 2152). Lopatin, German Aleksandrovic an Engels, 15. Januar 1879 (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. L 3639). Marx an Wilhelm Bracke, 23. September 1876 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. C 62), 30. September 1876 (Sign. C 63), 6. November 1876 (Sign. C64), 11. April 1877 (Sign. C 68), 21. April 1877 (Sign. C 69), 1. August 1877 (Sign. C 71), 8. August 1877 (Sign. C 72) und 23. Oktober 1877 (Sign. C 75). Marx an Ludwig Büchner, 1. Mai 1867 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 2032). Marx an Nikolaj Francevic Daniel'son, 7. Oktober 1868 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 2397), 13. Juni 1871 (British Library Add MSS. 38075, f 4), 9. November 1871 (f 6), 28. Mai 1972 (f9), 15. August 1872 (f 10), 12. Dezember 1872 (f13-14v), 18. Januar 1873 (f 15-15v), 12. August 1873 (f 17), 15. November 1878 (f 18-19), 28. November 1878 (f 20-20v), 10. April 1879 (f 21-23v), 19. September 1879 (f 24), 12. September 1880 (f 25-26), 19. Februar 1881 (f 27-29v) und 13. Dezember 1881 (f 29-30v). Marx an Cesar De Paepe, 24. Januar 1870 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 2572). Marx an Ferdinand Domela Nieuwenhuis, 27. Juni 1880 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 4016). Marx an Engels, 18. Juni 1862 (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. L4333), 6. Juli 1863 (Sign. L 4366), 7. Mai 1867 (Sign. L4476), 24. August 1867 (Sign. L4486), 31. August 1867 (Sign. L 4487), 8. Januar 1868 (Sign. L 4513 und L 4514), 11. Januar 1868
1781
Verzeichnis der im Apparat ausgewerteten Quellen (Sign. L4515), I.Februar 1868 (Sign. L4517), 4. Februar 1868 (Sign. L4518), 6. März 1868 (Sign. L4522), 14. März 1868 (Sign. L4523), 16. März 1868 (Sign. L4524), 25. März 1868 (Sign. L4527), 11. April 1868 (Sign. L4528), 22. April 1868 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 2198), 30. April 1868 (d. 2200), 7. Mai 1868 (MSG, MarxEngels-Nachlaß, Sign. L4534), 16. Mai 1868 (Sign. L4535), 23. Mai 1868 (Sign. L 4536), 23. Juni 1868 (Sign. L 4539), 13. August 1868 (Sign. L 4552), 16. September 1868 (Sign. D 1706), 9. Dezember 1868 (Sign. L4579), 12. Dezember 1868 (Sign. L 4581), 1. Januar 1869 (Sign. L4586), 13. Januar 1869 (Sign. L4587), 23. Januar 1869 (Sign. L4588), 13. Februar 1869 (Sign. L4591), 15. Februar 1869 (Sign. L 4592), 24. Februar 1869 (Sign. L4593), 1. März 1869 (Sign. L4594), 2. März 1869 (Sign. L 4595), 3. März 1869 (Sign. L4596), 20. März 1869 (Sign. L4599), 29. März 1869 (Sign. L4600), 24. April 1869 (Sign. L4606), 26. April 1869 (Sign. L4607), 8. Mai 1869 (Sign. L4609), 3. Juli 1869 (Sign. L4614), 25. September 1869 (Sign. L 4626), 23. Oktober 1869 (Sign. L4628), 26. November 1869 (Sign. L4633), 10. Dezember 1869 (Sign. L4635), 10. Februar 1870 (Sign. L4640), 12. Februar 1870 (Sign. L4641), 24. März 1870 (Sign. L4648), 19. August 1876 (Sign. L4702), 7. März 1877 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 3800), 25. Juli 1877 (MSG, Marx-EngelsNachlaß, Sign. L4710), I.August 1877 (Sign. L4711), 8. August 1877 (Sign. L 4712), 17. August 1877 (Sign. L 4713), 25. August 1879 (Sign. L 4718) und 22. November 1882 (Sign. L4765). Marx an Carl Hirsch, 26. Juni 1878 (RGASPI, Sign. f. 1, op.1, d. 3892). Marx an Ferdinand Fleckles, 21. Januar 1877 (RGASPI, Sign. f. 1, op.1, d. 3786). Marx an Philip Stephen King, 14. August 1867 (RGASPI, Sign. f. 1, op.1, d. 2059). Marx an Louis Kugelmann, 11. Oktober 1867 (MSG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. C340), 11. Januar 1868 (Sign. C344), 6. März 1868 (Sign. C346), 17. März 1868 (Sign. C 347), 2. Juli 1868 (Sign. C351), 12. Dezember 1868 (Sign. C357), 11. Februar 1869 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1 d. 2390), 3. März 1869 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. C 359), 11. Mai 1869 (Sign. C360), 15. Juli 1869 (Sign. C361), 12. Oktober 1869 (Sign. C363), 29. November 1869 (Sign. C364), 17. Februar 1870 (Sign. C 365), 27. Juni 1870 (Sign. C 369) und 18. Juni 1871 (Sign. C 375). Marx an Laura und Paul Lafargue, 11. April 1868 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 6052), 18. Oktober 1869 (d. 6055) und 5. März 1870 (d. 6122). Marx an Petr Lavrovic Lavrov, 24. Februar 1877 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 3793) und 21. April 1877 (d. 3814). Marx an Jenny Longuet, Ende August-Anfang September 1876 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 6067), 7. Dezember 1881 (d. 4126). Marx an Eleanor Marx, 26. April 1869 (RGASPI, Sign. f. 1, op.1, d. 2441) und 10. November 1882 (d. 6078). Marx an Sigfrid Meyer, 4. Juli 1868 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. C 603). Marx an Sigfrid Meyer und August Vogt, 9. April 1870 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. C 606). Marx an Heinrich Oberwinder, 3. März 1869 (Entwurf) (RGASPI, Sign. f. 1, op.1, d. 2404). Marx an Max Oppenheim, 26. Januar 1875 (IISG, Marx-Engels-Nachlaß, Sign. D 3556). Marx an Sigmund Schott, 3. November 1877 (RGASPI, Sign. f. 1, op. 1, d. 3867), 15. Juli 1878 (d. 3899) und 29. März 1878 (d. 6857, Kopie). Marx an Hermann Schumacher, 21. September 1875 (RGASPI, Sign. f. 1, op.1, d. 3652). Marx an Friedrich Adolph Sorge, 12. September 1871 (RGASPI, Sign. f. 1, op.1, d. 2980, Kopie), 27. September 1873 (d. 3500, Kopie), 27. September 1877 (d. 3855, Kopie), 19. Oktober 1877 (d. 3861, Kopie), 19. September 1879 (d. 3980, Kopie), 5. November 1880 (d. 3980, Kopie) und 15. Dezember 1881 (d. 4129, Kopie).
1782
1. Archivalien
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Sachregister
-
als Tendenz (normale Form) der kapitalistischen Produktion 38 614 - als Produktion um der Produktion willen 39 - als Zweck und treibendes Motiv der kapitalistischen Produktion 803 - in Abteilung I der gesellschaftlichen Produktion 793-802 - in Abteilung II der gesellschaftlichen Produktion 802-825 - Kapitalminimum 614 682 - und Überproduktion 802 820 823 - und Umschlagsperiode 310 - und Erhöhung der Produktivität der Arbeit 311 345 - und technischer Fortschritt 682 - und Kreislauf des Geldkapitals 592594 616 618 624 632 - und Kreislauf des Warenkapitals 625 638 639 - und Zusatzkapital 312 313 333 334 - und Schatzbildung 35 312 335 543 545 613 614 620 649 682 791 793 794 796 808 810 825 - und Kredit 312 - und Konsumtion 803 - und Schuldforderungen 36 - in der klassischen bürgerlichen politischen Ökonomie 631 Geldakkumulation; Mehrwert; Reproduktion, erweiterte Akkumulationsfonds 100 438 649 - und Reproduktion 621 622 - und Konsumtionsfonds 483 811 812 814 Geldakkumulationsfonds Akkumulationsrate 807 822 Aktien, -gesellschaften 184 279 313 398 776 - A. als Besitztitel auf Kapital und Anweisung auf Mehrwert 337 Aktienkapital, -wesen 346 398 - Aktionäre 71 Algerien 535 - Hungersnot 62 Albany 195 Allgemeines - allgemeiner Charakter 691 - allgemeine Form 32 560 592 598 604
631 636 646 657 662 666 689 696 795 797 - allgemeine Formel 412 555 588 612 615 623 648 653 - allgemeines Gesetz 743 786 - allgemeine Tendenz 614 Amerika 64 108 111 Amerikanischer Bürgerkrieg 61 64 67 68 ->· Vereinigte Staaten von Amerika Amortisation des fixen Kapitals 90 681 752 - und Verschleiß (Dechet, wear and tear) 100-102 104-107 110 114-116 118 120-124 127-129 131 149 150 179 180 188 217 753-759 761-764 767769 773 775-777 Amortisationsfonds 128 Analyse 809 - des Arbeitsprozesses 155 - der kapitalistischen Produktion 10 341 - der Warenpreise 351 354 365 - der Geldzirkulation 65 - der Warenzirkulation 55 Anarchie - in der kapitalistischen Gesellschaft 771 Aneignung - unbezahlter Arbeit 8 13 - von Mehrwert 549 590 722 - von Geldschatz 333 Angebot und Nachfrage • Nachfrage und Zufuhr Anlagekapital 89 93 109 137 150 681 -> Kapital, fixes Antagonismus 629 Antizipation 747 - • Mehrwert Antwerpen 212 Anweisungen 337 347 529 608 Aktien, -gesellschaften Apologeten 171 Apotheker 66 Äquivalentform, allgemeine (Äquivalent, allgemeines) 20 554 573 580 582 691 723 Araber 62 - Wirkung des Welthandels auf A. 697 Arbeit 168 - Wertbestimmung durch A. 21
1805
Sachregister -
wertbildendes Element ohne Wert 691 subjektives Element des Arbeitsprozesses 388 ihr zwiespältiger Charakter 715 720 Verfügungsrecht über A. 688 Kontinuität 753
->· Arbeitsintensität; resarbeit, Mehrarbeit;
Nachtarbeit;
(Produktivkraft) arbeit;
der Arbeit;
Saisonarbeit;
sellschaftliche; che;
Gesamtarbeiter;
gesellschaftliche;
Jah-
Lohnarbeit; Produktivität
Arbeitsteilung,
Arbeitsteilung,
betriebli-
und
unbezahlte
Arbeit, produktive und unproduktive 759 760 - p. A. bei Vorratbildung und Transport 59 - Sklavenarbeit als p. A. 777 Physiokraten
Arbeiter - Nichteigentum an Produktionsmitteln 408 569 - Unterordnung unter Arbeitsprodukt 21 572 - als Warenkäufer und -Verkäufer 784
1806
Geschicklichkeit 345 produktive und unproduktive 56 357 361 502 712 721 742 759 selbständige 655 722 Zwangsdienst des freien A. 569 als Produktionsmittel 694 als „rationeller" Konsument 818 819 in der Goldproduktion 319 328 773
-> Konsumtion, fonds;
ge-
Zwangsarbeit
bezahlte
-
Reparatur-
Arbeit, abstrakte und konkrete 117 176 382 388 389 392 394 396 397 715 716 720 779 - a. A. als Wertsubstanz 722 827 Arbeit, bezahlte und unbezahlte 8 14 99 290 293 294 376 390 629 740 - Aneignung u. A. 8 13 - und Mehrwert 373 374 Arbeit, freiwillige 722 Arbeit, gesellschaftliche - ihre Organisation 345 - ihre Produktivität 70 - ihre Teilung 696 697 - ihr Wirkungsfeld 672 Arbeit, lebendige und vergegenständlichte (vergangene, tote) 21 70 168 388-390 495 496 572 607 678 715 - ihr Austausch 173 - Gratisnaturgabe der I.A. 117 Arbeit, notwendige 374 375 - und Mehrarbeit 179 281 349 350 371 377 386 387 394 492 496-498 505 629 660 720-722 Arbeit,
-
individuelle;
Landarbeiter;
xusarbeiter;
Konsumtions-
Lohnarbeiter;
Lu-
Nichtarbeiter
Arbeiterarmee 9 308 Arbeitergemeinde 722 Arbeiterklasse 200 - als Grundbedingung der kapitalistischen Produktion 697 - als Voraussetzung des Kreislaufs des Geldkapitals 598 695 - relative Übervölkerung in A. 816 - Reproduktion 368 408 695 - Konsumtion 62 341 680 742 - Beteiligung an Luxuskonsumtion 742 - relative Prosperität der A. 742 - kapitalistische Hebungsversuche der A. 8 1 8
-
und Kapitalistenklasse 336 368 438 529 611 725 735 und ökonomische Krise 741 742 Klassen
Arbeitsfonds 165 475 514 - als Grunddogma der bürgerlichen politischen Ökonomie 503 Arbeitsgegenstand, (-material) 11 22 58 69 155 157 160 161 167 169 170 172 173 176 190 203 207 567 630 710 714 - Naturprodukt als A. 147 - der Transportindustrie 279 -> Chemie; onsmittel;
Hilfsstoff,
-material;
Produkti-
Rohmaterial
Arbeitsintensität 218 329 497 502 770 Arbeitsinstrument 146 149 151 153 588 713 752 Arbeitskraft - als Ware 10 24 158 427 559 563 625 655 662 669 670 672 687 717-719 721 722 724 781 - Wert 11 163 503 718 719 723 - Gebrauchswert 553 669 695 696
769 163
574 691
Sachregister
-
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-
Reproduktion der A. 97 158 298 375 385 425 427 438 568 593 632 651 696 717-719 725 747 782 784 786 787 796 Kauf und Verkauf 14 24 158 164 341 342 407 427 610 668 670 671 690 694 717 721-723 725 787 als Faktor des Arbeitsprozesses 10 173 385 559 als wert- und gebrauchswertbildende Kraft 21 23 28 50 168 169 171 173 563 565 569 572 646 724 788 789 gesellschaftliche Kombination der A. 345 Arbeit als ihre Funktion (Verausgabung, Gebrauch) 168 171 173 371 662 667 696 719 722-724 Konsumtion der A. durch Arbeit 1115 ihr qualitatives und quantitatives Verhältnis zu Produktionsmitteln 555 566 629 662 666 667 669 687 ihre Trennung von Produktionsmitteln 672 692 694 722 ihre Verbindung mit Produktionsmitteln 635 672 692 als Springquelle (charakteristisches Moment) der kapitalistischen Produktion 10 565 721 Klassenverhältnis als Voraussetzung von G A 692 693 als Selbstverwertungskraft 169 171 173 553 Ersatz ihres Werts durch Wertproduktion 300 569 570 662 667 ihre produktive Konsumtion durch das Kapital 593 671 als Form des Kapitalwerts 425 426 572 717 als Gebrauchsform, Bestandteil des produktiven Kapitals 13 14 21 22 24 96 158 164 173 371 539 551 554 559 563 567 574 585 672 675 721 724 725 781 784 ihre Zirkulationsform 427 529 564 670 671 690 696 747 782 als Werkzeug der Kapitalistenklasse 299 725 Nachfrage nach A. 307 ihre Freisetzung 502
-
ihr Transfer 501 502 504 gesellschaftliche A. 504 Durchschnittsarbeitskraft 496 Frauen und Kinder als A. 11 496 nicht als Ware 568 in der Goldproduktion 316-320 326 335 772 - des Sklaven als fixes Kapital 777 - des Sklaven als Warenkapital 24 - und Mehrwert 9 99 168-171 173 554 559 668 669 - und variables Kapital 96 97 158 164 168 169 171 173 375 406 551 564 672 - und Quantität der Arbeit 629 662 667 669 689 693 801 - und zirkulierendes Kapital 95-97 99 158 164 165 167-170 172-175 181 182 - und Revenue 407 710 716 724 725 781 789 -> Ausbeutung Arbeitslohn - als verwandelte Form des Werts bzw. Preises der Arbeitskraft 11 176 687 690 691 694 724 - als zirkulierendes Kapital 96 97 99 158 164-167 169 170 173 182 216 - als Geldform des Wertprodukts des Arbeiters 406 - als Revenue 361 362 404 407 425 462 486 489 499 717 718 725 781 785 - als Anweisung auf gleichzeitige und zukünftige Arbeit 529 608 - sein Rückfluß 336 425 428 430 444448 453 455 460 462 465 485 490 493 508 513 529 731 733 734 737 739 743746 758 783 808 - seine Wirkung auf Preise und Geldmasse 329 331 - nomineller und wirklicher 438 809 - Zahlung, -stermine und -sformen 134 168 169 231 405 658 689 711 724 731 725 745 789 797 - Fall unter Wert der Arbeitskraft 438 - Minimum 308 - seine Erhöhung 308 331 332 - Verwandlung von Natural- in Geldleistungen 333 - beliebte Phrase über seine Größe 177
1807
Sachregister -
und Lebensmittel 176 298 303 326 375 376 464 651 - und Preis 329-332 - und Geldzirkulation 777 790 - und Geld als Zahlungsmittel 134 303 658 - und ökonomische Krise 742 Destutt, Antoine Louis Claude, comte de Tracy; Smith, Adam; Trucksystem Arbeitsmarkt 308 375 502 555 560 574 578 658 662 666 684 687 787 796 - Druck auf den A. 307 Arbeitsmaterial Arbeitsgegenstand Arbeitsmittel 62 - als Faktor des Arbeitsprozesses 11 153 155 172 176 567 - als Bestandteil des konstanten Kapitals 90 93 95 167 169 - Gebrauchswert 90 153 167 168 - als fixes Kapital 90 93 150 154 161 164 167 168 170 172-174 176-178 344 - Dauerhaftigkeit 90 148 658 752 - Fixität 171 172 - physische Beweglichkeit und Unbeweglichkeit 161 172 - Wertabgabe an Produkt 90 93 95 168 170 587 752 - Verschleiß 93 114 171 - extensive, intensive Anwendung 344 - als Produktionsmittel 11 22 24 155 752 - als Konsumtionsmittel 155 - nicht als fixes Kapital 94 95 - Ratenzahlung für A. 588 - Umwälzungen der A. 114 - Gefäße 207 - Pferde als A. 115 201 - Schiffe als A. 162 201 - Produktivität (Produktivkraft) der Arbeit Arbeitsprozeß 590 - allen gesellschaftlichen Formen gemeinsam 567 - diskreter und kontinuierlicher 178-181 - seine Faktoren (Elemente) 10 11 21 153 155 172 176 385 567 617 - seine Qualität 570 - Kontinuität 178 - Unterbrechung des A. 181 190 191 534 - und Verwertungsprozeß 11 38 150 340 387 388 551 567 619 731 - und produktives Kapital 149 - und konstantes Kapital 149 -> Wertbildungsprozeß, Wertbildung Arbeitstag - Verlängerung und Arbeitsintensität 190 218 - Verkürzung 218 - gesellschaftlicher und individueller 349 386 - Tag- und Nachtarbeit 190 - und Arbeitsperiode, -zeit 180 - und Arbeitsintensität 218 Arbeitsteilung, gesellschaftliche 56 60 568 - in der Warenproduktion 696
Sachregister
Arbeitsteilung, betriebliche - als Produktivkraft der Arbeit 186 - und Subsumtion der Arbeitskräfte 502 - und Verkürzung der Arbeitsperiode 186 Arbeitswerkzeug 371 Arbeitszeit - Verlängerung 190 218 - und Arbeitstag 180 - und Produktionszeit 190 191 201 203 205 207 224 264 534 - und Umlaufszeit (Zirkulationszeit) 53 342 Arbeitsperiode; Arbeitsintensität Archangelsk 73 Armut 436 Ärzte 759 760 Askese - asketische Expostulationen der Kirchenväter 594 Assekuranz, -fonds, -kosten 63 71 122 704 705 Assoziation 346 - assoziierter Kapitalist 184 364 Athen 86 777 Aufbewahrungskosten 268 535 - vermindert durch Konzentration 540 - und Verkaufszeit 208 Ausbeutung (Exploitation) - Produktionsprozeß als Ausbeutungsprozeß der Arbeitskraft 21 - der Arbeitskraft 55 124 170 281 286 287 311 474 549 552 560 569 571 578 646 672 - extensive und intensive A. von Arbeitskraft und Naturstoff 344 - kapitalistische Warenproduktion epochemachende A. 672 - und Verselbständigung des Werts 646 - und Warenproduktion 571 672 > Exploitationsgrad, -rate Ausgaben - Geldausgabe 324 373 431 450 455 460 462 475-477 480 491 511 516 528 600 732 749 758 775 800 810 - für Privatunterhalt 528 596 600 681 - Revenueausgabe 420 421 426 428 528 603 608 638 651 655 732
Austausch - der Waren zu ihren Werten 37 38 341 369 546 549 552 559 600 606 629 647 648 662 688 - schafft keine Werte 55 - Unterschied von Produktenaustausch und Warenzirkulation 744 754 - Produktenaustausch 69 491 611 744 754 - bei Indianern 567 Australien 61 212 771 772 avances 42 638 717 722 797 - primitive und annuelle 135 150 163 174 701 702 Kapitalvorschuß; Physiokraten Bäcker 388 Baltimore 195 Banken, Bankwesen 212 309 334 744 - Bankreservefonds 60 Bankier 28 178 275 311 406 683 805 Banknoten 773 - Banknotenzirkulation 776 Bankrott (Falliten) 751 - englischer Geschäftshäuser 309 Barbaren 61 Basel 64 Basis - materielle 308 309 - reale 799 - des Kreditwesens 533 Bauern, -schaft 26 55-57 65 74 215 391 403 436 650 702 - Bauernemanzipation in Rußland 651 695 - in Indien 61 62 850 Baumwollindustrie 67 - Baumwollfabrik, -fabrikant 309 534 654 - Baumwollmarkt 214 277 - Baumwollgewebe 67 309 - Baumwollhungersnot 64 - Baumwollspekulanten 69 - Baumwollim- und -export 67 309 Bauwesen - Bauunternehmer 604 - Bauten als langfristige Unternehmen 776 - Hausbau 183-186 604 - Eisenbahnbau 187 Beamte 57 759
1809
Sachregister Bedürfnisse 60 65 119 204 347 423 532 629 690 728 750 771 782 - primäre Lebensbedürfnisse 573 - konsumtive 308 - Luxusbedürfnisse 573 - Privatbedürfnisse (Vergnügen) des Kapitalisten 596 682 - Befriedigung der B. 530 540 573 612 - und kapitalistischer Produktionsprozeß 540 Begriff - Verallgemeinerung des Kapitalbegriffs 701 702 - Begriffskonfusion 171 - begriffslose Form 526 531 582 Belgien 85 101 106 115 202 Bereicherung 9 38 436 439 440 591 604 605 614 - treibendes Motiv im Kapitalismus 682 743 - Bereicherungsmittel 438 442 Bergbau, -werk (Minenindustrie) 71 76 137 138 142 200 307 317 344 533 536 541 545 608 636 645 777 - Verhältnis von fixem und zirkulierendem Kapital 147 - Minenexploiteur 623 - Kohleabbau 574 655 Bern 64 Bestellung Produktion
Bestimmtheit 94 97 154 176 205 - ökonomische 177 - stoffliche 554 561 Betriebskapital 89 204 205 215 658 ~> Kapital,
zirkulierendes
(flüssiges)
Bevölkerung 123 - Wachstum 823 - Bevölkerungszentren 209-211 Übervölkerung,
relative
Bewußtsein - „Doppelbewußtsein" des Kapitalisten 8 Bilanzen 653 757 766 801 - Ausgleichung der B. 528 595 596 607 611 Bindung des Kapitals - Einfluß auf Geldmarkt 273 279 - B. des Geldkapitals 229 647 649 650
1810
Birmingham 71 188 Bleicher, Bleicherei 190 191 402 Boden - Produktionsfähigkeit 345 - Bodeneigentümer 361 - Bodenmelioration, -Verbesserung 94 161 - Bodenfruchtbarkeit 206 ->
Grundrente
Börse 21 56 330 333 Brache Dreifelderwirtschaft
Brauerei 211 Brüsseler Spitzen 676 Buchführung, -haltung 24 38 74 121 152 153 535 548 595 - als Zusammenfassung des Kreislaufs des Kapitals 57 568 570 574 - ihre Verselbständigung 57 58 - bei kapitalistischer und gemeinschaftlicher Produktion 58 - Ersparnis von Arbeitsmittel und Material 58 - in indischen Gemeinwesen 57-59 - in Klöstern 57 Chemie - Veränderungen des Arbeitsgegenstandes 190-192 194 Chicago 195 Chile - Silberproduktion 771 China 212 650 - chinesische Handwerker 641 - Teetransport nach Rußland 71-75 536 - Wirkung des Welthandels 697 - An huei (Nganhwai) 72 - Chang chia k'ou (Chang-kea-kow) 72 - Ch'ien t'ang (Chen-tang) 72 - Chieng chiang (Kin-chan) 72 - Chiu chiang (Chuh-chan) 72 - Fu chieh (Fukien) 72 - Fu Chou (Foo-Chow) 72 - Han k'ou (Hankou) 72 - Kuang tung (Kanton) 72 - Peking 72 - Shang hai 72 75 - T'ien chin (Tien-tsin) 72 - T'ung hsien (Tien-shan) 72
Sachregister Dampfmaschine 119 181 196 352 Daseinsform, -weise 30 146 313 567 576 586 587 590 622 630 634 635 651 669 670 672 675 676 759 779 826 827 Existenz Demagoge 818 Depositen 275 279 334 337 - und Zins 621 683 Destutt, Antoine Louis Claude, comte de Tracy - über Arbeitslohn 436 438 439 - über Profit 435-442 785 - über Reproduktion 442 - über Rente und Zins 439 Politische Ökonomie, bürgerliche Detroit 195 Deutschland 76 - Agrikultur 199 Dharwar 61 Dialektik - Mystizismus der Hegeischen 32 Dienst, -leistung 324 469 - Bediente, Dienstleute 439 502 823 - dienende Klasse 777 - unproduktive Arbeiter 742 differentia specifica 38 367 - des variablen Kapitals 169 171 175 - der kapitalistischen Produktion 38 Dishley Grange 189 Diskont 279 406 Disproportionalität - in der Produktion von fixem und zirkulierendem Kapital 771 Distribution (Verteilung) - der Produktionselemente 694 722 - des gesellschaftlichen Reichtums 59 - des Mehrwerts, -produkts 59 69 167 426 - zwischen Kapitalist und Lohnarbeiter 59 69 - von Arbeitskraft und Produktionsmitteln 347 - des gesellschaftlichen Gesamtkapitals in Anlagesphären 20 565 - des gesellschaftlichen Gesamtprodukts 59 315 632 - des nationalen Gold- und Silberschatzes 35 128 545 614 - des Konsumtionsfonds 501
Docks 65 127 161 - als langfristige Bauunternehmen 776 Drainage - als langfristiges Bauunternehmen 776 Dreifelderwirtschaft - und Fruchtwechsel 202 - und Brache 202 206 268 Dünger 11 199 202 204 432 588 - als fixes Kapital 94 - als Hilfsstoff 177 Durchschnittsprofit, -rate 133 167 495 681 Edelmetalle 312 316 326 335 - und kapitalistische Produktionsweise 333 Gold und Silber Eigentum 406 - an Produktionsmitteln 59 408 569 692694 722 Eigentumstitel 35 36 69 162 536 545 614 Einfuhr Import Einkommen Revenue Einzelkapital Gesamtkapital, gesellschaftliches; Kapital, individuelles Eisenbahn 70 71 73-75 84-86 95 161 162 218 307 - als langfristiges Bauunternehmen 776 - Funktionsdauer 100-102 108 111 112 114 - Verschleiß 103 105 106 108 111-114 - Amortisation 106 112 121 - Reparatur 104 105 110 112 121 122 124-127 - Kosten 102-104 106-108 112 121 122 - Eisenbahnspekulation 307 - und Transportkosten 77 78 - und Umlaufszeit 209-211 -> Lokomotive Eisenproduktion 192 676 - Bessemer-Verfahren 193 194 - Heatons Prozeß 194 - Puddling-Verfahren 193 Emanzipation - der Bauern in Rußland 651 695
1811
Sachregister
England 21 28 64 67 68 71 74-76 94 111 121 122 192 193 211 212 310 314 534 589 809 819 - Agrikultur 188 189 208 - Bauwesen 184-186 - Eisenbahnwesen 70 101 -109 112 - Baumwollim-und-export 67 214 309 - Handelsbilanz mit Indien 309 310 Entfernung - der Produktionsstätten von Absatzmärkten 75 209 211 214 216-218 308 309 778 - der Produktionsstätten von Bezugsquellen der Rohstoffe 63 64 205 206 214 279 - Relativierung der E. 209 210 Entwertung (depreciation) 106-108 121 122 124 770 - des Kapitals 530 - der Arbeitsmittel durch technischen Fortschritt 114 - des fixen Kapitals durch Nichtgebrauch 117 207 268 Entwicklung - Entwicklungsstufe, -phase 61 651 656 694 - der kapitalistischen Produktionsweise 128 131 - der Industrie 114 128 131 203 - des Kreditsystems 36 128 - Fortschritt Erhaltungskosten 117 - als zirkulierendes Kapital 118 -i· Reparatur Ernte 76 215 547 638 695 Ersatzkapital 226 397 417 Erscheinungsform 31 32 38 58 69 361 542 591 709 723 734 - des Kapitals 550 553 585 586 693 - des Mehrwerts 10 - des Warenpreises 10 - der ökonomischen Verhältnisse 28 29 - des Kreislaufs des industriellen Kapitals 594 - und Wesen 535 Europa 71 72 74 199 771 772 826 - europäische Importhäfen 64 Existenz - Existenzfonds 438
1812
-
Existenzform, -weise 25 90 96 154 171 191 525 561 563 565 573 584 590 592 615 618 651 670 672 689 693 Daseinsform, -weise Exploitationsgrad, -rate 8 281 286 287 294 302 304 4 0 8 ^ 1 0 494 496 677 -> Mehrwertrate Export (Ausfuhr) 20 68 75 768 - Exportkaufmann 309 - nach Indien 310 Fabrik 123 - gegliedertes Fabriksystem 643 - Fabrikarbeiter 121 - Fabrikmädchen 819 - Fabrikant 56 57 309 - Fabrikdistrikte 63 - Fabrikenhaß 64 Familie 367 600 - patriarchalische 154 faux frais Unkosten Fetischismus - der bürgerlichen politischen Ökonomie 176 Feudalismus 567 Fischfang 49 200 201 Flachs 75 412 418 419 541 - Flachsbauer 355 401 402 - Flachssamen 401 Flandern 202 Form 760 - absolute 18 301 - gesellschaftliche 22 46 298 346 347 534 567 568 636 651 672 - historische 60 - gesellschaftliche F. der Zirkulationskosten 59 - ökonomische Formbestimmtheit 97 98 - Formbildung 559 - Formwechsel 37 55 59-61 65 144 148 535 - Entwicklung Frankreich 62 85 Freihandel 794 Freisetzung des Kapitals 191 - als ausgeschiedenes Kapital 272-276 280 281 - als Regel 266 - ihre Zunahme in der kapitalistischen Produktion 267 - des Geldkapitals 268 269 346 647 649 650 - als Grundlage des Kreditsystems 269 - Einfluß auf Geldmarkt 270-273 275 276 280 - und Ungleichheit von Umlaufs- und Arbeitsperiode 261 264 266 268 - und Umlaufszeit 221-224 234 240 246 250-252 254-257 259 261-264 266 268-270 274-277 283 318 ->• Bindung des Kapitals Fruchtwechsel 208 - cultures derobees 202 - Fruchtfolge und Umschlagszyklus 206 - und Dreifelderwirtschaft 202 Gebrauchswert 16 20 58 60 63 161 568 571 609 - Träger des Tauschwerts 53 349 - Verwirklichung in der Konsumtion 42 69 551 604 - und Wert 53 90 424 425 715 716 720 723 Gegensatz - zwischen Kapitalisten und Lohnarbeitern 590 - von Arbeits- und Umlaufszeit 533 Geld - absolute Form des Reichtums 18 613 - als allgemeines Äquivalent 20 96 691 - verschiedene Formen 347 653
-
als selbständige Form des Werts 9 31 57 591 592 602 670 - als Gestalt unmittelbarer Austauschbarkeit 20 - Verdopplung der Ware im G. 344 - G.- und Klassenverhältnis 657 692 693 - sein Rückfluß 15 421 425 444-448 450 453 485 490 508 513 543 696 731 734 735 739 743 758 763 766 778 783 789 795 800 801 808 810 - seine Umlaufs-, Umschlagsgeschwindigkeit 316 323 527 528 800 - Verschleiß und Reproduktion 316 317 320 326 328 424 - Verausgabung von Arbeit und Produktionsmitteln zum Ankauf von G. 346 424 - als Produkt der in der Goldproduktion beschäftigten Arbeiter 328 - und Vergeudung von Arbeitskraft und Produktionsmitteln 528 - und wirklicher Reichtum 528 791 - und Münze 334 Freisetzung des Kapitals; Geld als Kaufmittel; Geld als Schatz; Geld als Weltgeld; Geld als Zahlungsmittel; Geld als Zirkulationsmittel; Gold und Silber; Kreditgeld; Metallgeld; Münze; Wertmaß; Wertzeichen; Geld als Zirkulationsmittel 18 316 320 335 337 346 471 609 745 793 795 - als verschwindende Geldform 36 528 608 640 - und Metamorphose der Ware 690 - und Schatz 128 600 Geld als Kaufmittel 18 19 269 323 325 469 554 608 622 629 653 Geld als Zahlungsmittel 11 17-19 231 269 316 323 334 556 565 609 640 653 - Basis des Kreditwesens 533 - Ausgleichung der Bilanzen 528 595 607 608 611 653 765 801 - Reservefonds von Z. 18 320 613 622 725 - formelles und spezifisches 35 614 - und Verschlingung der Kapitalmetamorphosen 533 - und Arbeitslohn 134 303 658 Reservefonds; Zahlungsfonds
1813
Sachregister Geld als Schatz 316 333 346 613 621 773 - als Reservefonds von Kauf- und Zahlungsmitteln 18 320 662 - funktionsloses G. 19 - und Zirkulationsmittel 128 600 Geld als Weltgeld 20 346 546 651 Geldakkumulation 128 337 608 619 620 808 820 823 - allgemeine 336 792 - partielle 336 338 - und Zins 312 Akkumulation des Kapitals Geldakkumulationsfonds 622 - und Reservefonds 621 Geldfonds 337 472 475 476 486 491 649 756 757 Geldforderungen 337 Geldform - als absolute Wertform 301 - als Äquivalentform 12 - als Form des Kapitalwerts 10 Geldhändler 805 Geldkapital 228 - Geldfunktion, -Charakter und Kapitalfunktion, -Charakter 17 26 463 543 546 563 564 583 584 613 616 617 670 676 677 689 693 - prime motor der kapitalistischen Warenproduktion 343 344 - Gemeinsamkeit mit und Unterschied zu W 584 616 - erste Gestalt des Kapitalwerts 26 343 347 556 563 565 566 606 689 - besondere Form des Kapitalwerts 17-20 28 526 531 540 550 554 563 565 587 670 - Form des variablen Kapitals 425 500 503 533 539 595 731 777 - Erscheinungsform des Kapitals 553 - selbständige Kapitalart 20 590 743 - Bestandteil des gesellschaftlichen Gesamtkapitals 213 216 226 320 329 343 - seine Verwandlungsfähigkeit 20 - sein beständiges Vorhandensein 342 - als Reservekapital 533 - Bindung und Freisetzung 229 268 269 346 647 649 650 - aktives und passives 794 820
1814
-
relativer Überfluß (phletora) 271 272 brachliegendes 334 346 501 749 753 potentielles (latentes, virtuelles) 19 35 226 276 301 312 313 336-338 543 545 613 614 620-622 791-793 797803 808-810 - Aufspeicherung 753 774 - Konzentration in Banken 794 - als „loanable capital" 778 794 - und erweiterte Reproduktion 528 - und zinstragendes Kapital 21 Geldkapitalist 595 648 696 697 743 Geldmarkt 17 270 271 273 275-277 279281 312 649 - Krise im G. und Überproduktion 310 - Krise im indischen G. 309 - Störungen 307 346 - und ökonomische Krisen 309 Geldmasse, -menge 329 333 - als Summe von Schatz und umlaufendem Geld 316 - ihre Ökonomisierung 334 - Zufuhr durch Gold- und Silberproduktion 316 528 - für Jahresprodukte 423 424 - und Gesetz der Waren- und Geldzirkulation 316 320 322 527 640 653 748 - und Anzahl der Geldumläufe 748 - und Geldzirkulation 527 640 653 748 - und Goldproduktion 316 335 336 775 - und erweiterte Reproduktion 775 800 - und Warenmenge 334 433 452 511 745 - und Umlaufgeschwindigkeit 316 527 - und Preiswechsel 273 316 330 - und Schatzbildung 423 774 798 800 Geldmaterial 527 528 585 771 792 Geldmittel 326 330 441 774 Geldreserve, -fonds, -kapital 19 93 116 117 123 320 335 526 760 805 820 - seine Notwendigkeit 543 - als Akkumulationsfonds des fixen Kapitals 100 128 - Reservefonds von Münzen 334 - für laufende Konsumtion 600 Geldvorrat; Reservefonds; Reservegeld, -kapital Geldstockung 491 492
Sachregister Geldverleiher 361 463 - Partner industrieller Kapitalisten 759 Geldvorrat 18 226 276 277 322 527 528 600 612 732 805 - und produktiver Vorrat 216 225 263 268 270 275 279 283 318 -> Geldreserve, -fonds, -kapital; Reservefonds; Reservegeld, -kapital; Vorrat Geldwirtschaft 657 - Entwicklungsphase der gesellschaftlichen Produktion 656 - Voraussetzung der kapitalistischen Produktion 171 - G Α als Merkmal der G. 691 Kreditwirtschaft; Naturalwirtschaft Geldzeichen 598 Geidzirkulation, -umlauf - einfache 128 - metallische 316 335 501 527 - metallische als Basis des Kreditsystems 776 801 - Masse und Umlaufgeschwindigkeit 316 332 337 527 653 - Anzahl der Umläufe 464 - Gesetz der G. 316 322 331 527 640 653 748 - Expansion und Kontraktion 329 - Rolle des Arbeitslohns in G. 777 790 - Kapitalist als Ausgangspunkt 324 420 751 - Arbeiter als Ausgangspunkt 324 - zwischen Abteilung I und II 430 435 731 744 745 757 758 763 766 767 782 786 795 817 - zwischen Abteilung la und Ib 444 453 465 469 470 471 474 - zwischen Abteilung la und ΙΙαα 444 445 455 465 469-471 - zwischen Abteilung la, ΙΙαα und IIa 445 446 456 465 469-471 - zwischen Abteilung Ib und llßß 450 460 - zwischen Abteilung Ib, llßß und llß 450 460 476 477 - zwischen Abteilung la, Ib, ΙΙαα und llßß 445 447 456 465 469 470 474 - zwischen Abteilung la, Ib, ΙΙαα, IIa, llßß und llß 448 459 463 465 469 470 474
-
innerhalb Abteilung la 444 453 465 469 470 471 - innerhalb Abteilung Ib 444 455 475 477 480 - innerhalb Abteilung ΙΙαα 449 459 480 - innerhalb Abteilung IIa 449 459 480 - innerhalb Abteilung llßß 452 460 480 - innerhalb Abteilung llß 452 460 480 - ihre naturwüchsige Form 777 - und Geldmasse 527 640 653 748 - und Reproduktionsprozeß 332 - und Umschlag des Kapitals 332 Physiokraten; Smith, Adam Gemeinde 58 59 183 203 - Arbeitergemeinde 722 Gemeinwesen 650 655 - Buchführung in indischen G. 57 59 - primitive 777 Genf 64 Genua 211 Genuß, -mittel 16 156 - als treibendes Motiv 682 -» Lebensmittel Gerberei 191 199 Gesamtarbeiter 425 782 784 789 Gesamtkapital, gesellschaftliches 187 234 - Kontinuität durch Einheit der drei Kreisläufe 645 - als Summe der individuellen Kapitale 45 49 368 547 606 - als Aktienkapital aller individuellen Kapitalisten 398 - Reproduktion 349 368 397 709 - Distribution 20 565 - Umschlagszahl 234 - und individuelles Kapital 45 340 342344 349 353 354 368 370 372 390 396 547 636 638-640 655 709 721 - und Kapital- und Warenzirkulation 341 Gesamtprodukt, gesellschaftliches - zwei Abteilungen, Produktionsmittel und Konsumtionsmittel 370 - Wert- und sachliche Bestandteile 369 371 377 382 385 392 399 408 409 411 443 465 481 728 736 737 - Wert- und Stoffersatz 368-370 397 - Distribution 59 315 632
1815
Sachregister
-
gesellschaftliche und individuelle Betrachtung seiner Wertbestandteile 386 394 780 - und produktive und individuelle Konsumtion 368 - und Verschlingung von Kapital- und Revenuebewegung 368 370 Gesamtprozeß des Kapitals 31 46 48 341 371 544 559 581 586 587 640 644 645 728 Gesamtzirkulation 471 475 477 481 493 560 561 564 624 640 690 745 Geschäftshäuser - Bankrott englischer G. und ihrer indischen Branchen 309 Gesellschaft - ökonomisch-geschichtlicher Typ 590 - bürgerliche 60 501 - Kontrolle über die gegenständlichen Mittel der Reproduktion 771 - ohne vorherrschende Warenproduktion 771 - mit gesellschaftlichem Eigentum an Produktionsmitteln 59 - kommunistische 304 Gesellschaft, kapitalistische 62 391 567 795 - historische Aufgabe 39 - Abnahme des Konsumtionsvorrats 62 - Zunahme des Warenvorrats 535 Gesellschaftsklassen, ökonomische 698 Gesellschaftsformation, ökonomische - ihre Unterscheidung durch die Art und Weise der Verbindung der Produktionsfaktoren 672 - ihre Umwälzung durch Technik 672 Gesetze, ökonomische - Wertgesetz 175 - allgemeines G. der Warenproduktion 70 - der Geldzirkulation 316 322 331 527 640 653 748 - des Verhältnisses von Masse des Zahlungsmittels und Länge der Zahlungsperioden 134 - der Darstellung des Produkts als Ware 344 - von Nachfrage und Zufuhr 331
1816
Gesetze, ökonomische, des Kapitalismus - der Mehrwertproduktion 285 287-292 - der Jahresrate des Mehrwerts 286 - der Teilung des Kapitals entsprechend dem Verhältnis von Umlaufszeit und Umschlagszahl 219 224 233 235 245 - der Zahl der Arbeits- und Umschlagsperioden 234 - der Transportindustrie 536 - des Wert- und Stoffersatzes des gesellschaftlichen Gesamtprodukts 369 - der Reproduktion auf gleichbleibender Stufenleiter 767 794 - über die Proportionalität zwischen Abteilung I und II 504 505 Getreide 75 138 202 204 206 215 216 504 541 588 - Aufspeicherung 61 65 66 -> Korn Gewinn 8 - Abzug vom G. 67 - unterschiedlicher G. in einem Geschäftszweig 124 - des Sklavenbesitzers 777 Gläubiger 309 364 751 Gleichgewicht 337 767 - zwischen Nachfrage und Zufuhr 331 - zwischen Kauf und Verkauf 795 Gold und Silber 82 - als Geldware, -material 527 771 - Ersatzgold für verschlissenes Geld 424 - ihr Wertwechsel 317 - Minimum der jährlichen Produktion 316 - Silberbarren 71 - Silbertransport von Mexiko nach England 71 - nationaler Gold- und Silberschatz 18 35 312 545 614 - als Material für Luxusartikel 316 771 - als Schatz 18 312 -> Edelmetalle Goldproduktion - gehört zur Produktion von Produktionsmitteln 772 - Formel ihres Kapitalkreislaufs 317 527 585 589 - Ersatz ihres variablen Kapitals 317 319 772 774 789
Sachregister
-
Mehrwert in der G. 774 virtuelles Geldkapital in der G. 802 Goldminen, -besitzer 317 772 774 Goldprodukt 319 326-328 792 Goldproduzent 328 772 773 in verschiedenen Ländern 771 und Geldmenge 316 335 336 775 und Schatzbildung 773 778 792 824 und Einfluß auf Warenpreise 801 und Unkosten der kapitalistischen Produktionsweise 335 -» Arbeiter; Arbeitskraft Griechenland 61 777 827 - Transportindustrie 86 - Staatsschuld 86 Grundbesitz, -besitzer 333 695 - kleiner 702 Grundeigentum, -eigentümer (landlord) 59 345 351 463 703 827 - G. als Anteilhaber der Kapitalisten 759 - Klagen der russischen G. 695 - Revenue der G. 714 Grundrente - als besondere Form des Mehrwerts 324 361 364 441 463 721 751 759 - Grundrentner 439 Boden; Smith, Adam Guadalajara 76 Guthaben 621 Gutsverwalter 364 Halbfabrikat 62 155 164 404 556 770 824 - als zirkulierendes Kapital 170 371 Hamburg 74 Handel, Händler 55 79 142 595 629 668 - Voraussetzung der kapitalistischen Produktion 694 - Arbeit im H. 56 826 - Schmuggel 74 - transatlantischer 63 211 Welthandel Handel, auswärtiger 25 42 69 419 501 638 740 768 - notwendig für die kapitalistische Produktion 772 - Verlagerung der Widersprüche 770 - überseeischer und Kreditwesen 211 - und kapitalistische Produktion 772 - und Reproduktion 770 772
- und Kredit 211 309 -> Export (Ausfuhr); Import (Einfuhr); Welthandel Handelsbilanz - zwischen Indien und England 309 310 Handelskapital 146 530 751 - und Umschlag des Kapitals 135 ->• Kaufmannskapital Handelskrise 17 Handwerk 56 205 641 Hauptsumme (principal) 581 - und Zuwachssumme 582-584 Haus 777 - Arbeitshaus 155 - Hausbesitzer 760 - Kapitalist als Hausvermieter 818 - Kost- und Logierhaus (boarding house) für Fabrikmädchen 819 - zum Vermieten 414 Hemdenfabrikation, -fabrikant 402 418 Herrschaft, -sverhältnis - des Kapitals 23 28 - des Kapitalisten 22 572 - des Lohnarbeitsystems 777 Hilfsstoff, -material - Faktor des Arbeits- und Wertbildungsprozesses 147 149 153 - als fixes Kapital 94 177 - als zirkulierendes (flüssiges) Kapital 95 134 135 149 152 153 173 182 - in der Agrikultur 207 - Kohle, Leuchtgas 162 Hörigkeitssystem 695 777 Holländisch-Ostindien 650 Holzwirtschaft Forstwirtschaft Hungersnot - in Indien 61 - in Algerien 62 Hure 712 Hypotheken 364 Hypothese 759-761 768 776 809 Import (Einfuhr) 71 768 - von Nahrungsmitteln 307 - aus Indien 310 - Spekulation 307 - Übereinfuhr 307
1817
Sachregister
Indianer 567 - Sklaverei bei I. 778 Indien 64 - Agrikultur 189 - Bauern 61 650 - Baumwollim- und -export 309 - Buchführung in indischen Gemeinwesen 57-59 - englisch-indische Wechselfristen (Indian usance) 212 - Handel 310 - Hungersnot 61 - Vorratsbildung 61 - Handelsbilanz mit England 309 310 - Wirkung des Welthandels 697 Industrie 95 196 666 - Entwicklung 114 128 131 203 Industrie, extraktive 142 308 ->• Bergbau, -werk Industrie, große 128 Industriezweige 95 588 735 - Umschlagsperiode 745 - Minimum des Kapitals 643 - Verhältnis zwischen Produktionsmitteln und Arbeitskraft 667 668 - Reparaturkosten 681 - und Verkürzung der Arbeitsperiode 190 - und Warenpreise 322 331 -» Transportindustrie Ingenieure 111 121 Inkastaat 536 656 - Transportindustrie 69 Instandhaltung 122 310 363 Intensität der Arbeit - Lebensmittel; Luxusmittel Konsumtionsprozeß 42 375 461 531 593 594 611 728 - Teil des Reproduktionsprozesses 349 378 - Kontinuität 805 Konsumtionssphäre 70 - und Produktionssphäre 69 Konsumtionsvorrat 65 347 535 - seine Abnahme in der kapitalistischen Gesellschaft 62 Konsumtionszentrum 210 Kontinuität - als Produktivkraft der Arbeit 268 - der Arbeit 753 - des Arbeitsprozesses 178 - der kapitalistischen Produktion 50 62 135 218 224 226 233 244 255 277 529 534 536 623 642 644 645 752
1823
Sachregister
-
des Verkaufs 567 des Produktionsprozesses 534 536 752 - der Produktion durch Kapitalteilung 218 224 226 233 244 265 - des Konsumtionsprozesses 805 Kontrolle der Gesellschaft - planmäßige gesellschaftliche K. des Produktionsprozesses 39 - und gezielte Mehrproduktion 771 Konvention 308 Konzentration 66 540 - des Kapitals 36 184 186 187 210 339 345 794 - der Produktion 210 - der Menschen 210 Kooperation - als Produktivkraft der Arbeit 186 187 - und Verkürzung der Arbeitsperiode 186 187 - und Raum und Zeit 187 Kosten - laufende 118 207 - Gemeinde- oder Staatskosten 183 - durch Unterbrechung des Produktionsprozesses 268 ->• Aufbewahrungskosten; Erhaltungskosten; Unkosten; Reparaturkosten; Transportkosten; Unkosten; Zirkulationskosten Kostpreis (Kostenpreis) 133 - und Produktionspreis 329 - und Profit 329 Kostroma 200 Krämer 65 74 75 461 Kredit, -system, -wesen 336 529 - als Mittel zur Beschleunigung der Produktion und Konsumtion 135 - als Mittel zur Beschleunigung der Konzentration von Kapital 187 794 - Minimierung der Metallgeldzirkulation 801 - produktive Kraft 335 - zwischen Lohnarbeitern und Kapitalisten 745 - seine mechanischen Hilfsmittel (appliances) 778 - Kreditoperationen 309 - Kredittermine 211
1824
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und kapitalistische Produktion 128 184 186 312 335 653 - und Akkumulation des Kapitals 312 - und auswärtiger Handel 211 309 - und fixes Kapital 128 - und freigesetztes Geldkapital 820 - und Kaufmann 16 - und ökonomische Krise 309 - und Arbeitsperiode 187 346 - und Modifizierung des Umschlags 135 - und Verkürzung der Umlaufszeit 54 - Mystifikation des K. 335 Kreditgeld 313 347 - und metallisches Geld 653 Kreditwirtschaft - Entwicklungsphase der gesellschaftlichen Produktion 656 -> Geldwirtschaft; Naturalwirtschaft Kreislauf des Geldkapitals - erste Phase: G _ W 10 26 539 550 554-556 662 666 684 687 - zweite Phase: Ρ 11 12 26 541 566 672 684 - dritte Phase: W ' _ G ' 1 2 13 27 542 572 676 684 - als charakteristischste Erscheinungsform des K. des industriellen Kapitals 594 598 - als Erscheinungsform des K. des Kapitals 38 609 - erster und letzter K. des Kapitals 595 630 657 - sein Unterschied von und Gemeinsamkeit mit G ^ W _ G ' 553 562 585 - seine Voraussetzungen 596 598 - Vorschuß des Geldes 591 - Geld als Anfangs- und Schlußform (RückVerwandlung in Geld) 31 32 543 544 579 581 590 591 596 634 - Unterschied von G W und W ' _ G ' 12 50 543 - Unterschied zwischen W und W 13 24 525 526 530 539 542 562 574 625 - G' als begriffsloser Ausdruck des Kapitalverhältnisses (quantitativer Ausdruck des qualitativen Verhältnisses) 526 531 581 584 613 - Kauf als notwendiges Übel für Kapitalisten 50
Sachregister -
Produktionsprozeß als notwendiges Übel zum Geldmachen 31 591 - Produktionsprozeß als Unterbrechung des Zirkulationsprozesses 526 624 671 695 696 - Produktionsprozeß als Vermittler des Zirkulationsprozesses 31 340 544 591 630 640 - Verwertung als treibender Zweck 47 544 559 562 583 584 591 592 594 604 637 640 - Schein der Selbständigkeit der Geldform im K. d. G. 38 545 581 609 - scheinbares Paradoxon 320 419 527 528 562 679 775 - und Umschlag 130 - seine Fixierung als subjektive Orientierung des Kapitalisten 32 544 - sein illusorischer Charakter 32 544 596 - als rationelle Form der Schatzbildung des Monetär- und Merkantilsystems 32 529 - Merkantilsystem als Ausdruck von G_W...P...W'_G' 529 544 594 596 638 - Monetärsystem als Ausdruck von G_W G' 596 - und Akkumulation 592-594 616 618 624 632 - und Kaufmann 32 -«• Kreislauf des produktiven Kapitals; Kreislauf des Warenkapitals Kreislauf des Kapitals 32 - drei Stadien 17 586 - drei Formen 46 586 - als Einheit von Produktions- und Zirkulationsprozeß 31 46 544 547 560 594 640 643 - Bedingtheit des Produktions- durch den Zirkulationsprozeß als seine Eigentümlichkeit 656 - als Reproduktionsprozeß 46 340 532 644 - Fixierung des Kapitals als seine Voraussetzung 30 532 544 587 641 - Einheit der drei K. 47-49 547 640 643 644 - K. des gesellschaftlichen Kapitals 341 - Gesamtkreislauf 49 631
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Produktionskreislauf 631 Kontinuität 48 642 644 Nacheinander und Nebeneinander 48 54 216 532 643 644 657 - Vergleichung der Wertgröße im K. d. K. 646 - wechselnder Charakter des Kapitalisten im K. d. K. 556 - seine Verschlingung mit Warenzirkulation verschiedener Produktionsweisen 650 - Verschlingung der Kreisläufe 342 606 - Verselbständigung des Werts im K. d. K. 28 38 544 646 - seine Selbständigkeit 14 28 543 590 591 594 - Stockungen, Störungen 30 67 343 587 605 609 622 643 647 - in der Agrikultur 638 - und kapitalistischer Produktionsprozeß 7 10 15 - und allgemeine Warenzirkulation 14 30 45 543 544 566 590 594 653 - und Kaufmann 16 605 611 - und provisorischer wie definitiver Verkauf 16 29 605 611 - und Konsumtion 16 562 593 611 612 - und Umschlag des Kapitals 87 296 340 342 - und Wertrevolutionen 646 - und Wertwechsel (Preis-) in den Produktionselementen 37 546 622 630 632 647 Kreislauf des Geldkapitals; Kreislauf des Warenkapitals; Metamorphose des Kapitals; Physiokraten Kreislauf des produktiven Kapitals - seine Anfangs- und Schlußform 32 33 634 - Geldform als verschwindendes Moment (Zirkulations- und Zahlungsmittel) 36 529 606 608 609 631 - Zirkulationsprozeß als Vermittlung der Reproduktion 33 340 545 599 608 624 636 640 - als Kritik der Figur G _ W _ P _ W ' _ G ' 38 545 609 - Verwertung in P _ P 616 - und Mehrwert als Revenue 34
1825
Sachregister
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und Potenzen des Produktionsprozesses 41 - und qualitativer Unterschied des Umschlags 130 - und Produktionsprozeß als Reproduktionsprozeß 33 598 630 637 - und einfache Reproduktion 34 47 545 592 600 - und erweiterte Reproduktion 34 47 545 592 613 637 - und klassische bürgerliche politische Ökonomie 623 631 635 Kreislauf des Geldkapitals; Kreislauf des Kapitals Kreislauf des Warenkapitals - seine Anfangs- und Schlußform 39 41 42 625 - als Bewegung des verwerteten Kapitalwerts 42 547 625 631 637 638 - Waren als Voraussetzung des Produktions- und Reproduktionsprozesses 41 547 633-635 637 638 - Konsumtionsprozeß als Bedingung 42 548 632 637 727 - seine Einseitigkeit 41 547 638 - Grundlage des tableau economique 638 - und Bewegung des gesellschaftlichen Gesamtkapitals 45 368 547 636 639 - und Akkumulation 625 638 639 -> Kreislauf des Geldkapitals; Kreislauf des Kapitals; Kreislauf des produktiven Kapitals Krieg 17 777 - Kriegsknecht 712 Krisen, ökonomische 17 181 543 769 - Möglichkeit von K. 531 795 - Umschlagszyklus des fixen Kapitals als Grundlage periodischer K. 132 - Ausgangspunkt für Neuanlage von Kapital 132 - Krise von 1847 212 - Bedingtheit von Produktions- durch Zirkulationsprozeß 658 - und Abnahme des Austausche von Kapital gegen Kapital 612 - und Arbeiterklasse 741 742 - und Arbeitslohn 742 - und fixes Kapital 115 132 770
1826
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und Geldmarkt 309 und Kaufmann 611 und Kredit 309 und Luxuskonsumtion 741 und melancholische Periode 271 und Nachfrage nach Zahlung 612 und Unterbrechung des Produktionsprozesses 180 658 - und Vorratbildung 61 67 68 - und vorzeitige Erneuerung der Arbeitsmittel 115 - und Überproduktion 310 531 - bürgerliche politische Ökonomie über K. 771 -» Handelskrise; Produktionskrise Kultur 203 Kulturgeschichte 61 Ladungsschein 58 Lager, -haltung 16 65 277 278 534 749 802 805 Landarbeiter 163 695 - Lage nach Scheidung von Manufaktur und Agrikultur 200 Landwirtschaft -> Agrikultur Lebensmittel 96 - notwendige 177 308 320 336 349 357 361 373-375 495 497 608 680 696 742 773 811 819 - als Produktionsmittel der Arbeitskraft 693 - notwendige L. und Luxusmittel 330 331 443 500 503 504 512 735 - Teilung des Mehrwerts in notwendige L. und Luxusmittel 741 - und Reproduktion der Arbeitskraft 97 408 425 438 718 - und variables Kapital 96 97 158 164 323 336 407 651 - und Arbeitslohn 176 298 303 326 375 376 464 651 Genußmittel; Konsumtionsmittel; Nahrungsmittel; Physiokraten; Smith, Adam Leibeigenschaft, Leibeigene 22 650 655 722 777 Leinwand 326 354 355 360 399 402 Leisten, -fabrikation 205 - in Amerika 195
Sachregister
Liverpool 64 66 101 108 188 540 Lohn • Arbeitslohn Lohnarbeit 333 636 657 696 726 - Basis des Kapitals 646 Lohnarbeiter 22 32 - als Exploitierter 571 672 - Trennung von Produktionsmitteln 672 692-694 - Verkäufer seiner Arbeitskraft 672 696 - Reproduktion 371 408 438 - Selbsterhaltung durch Konsumtion 371 425 - freier 695 - Verwandlung unmittelbarer Produzenten in L. 651 657 - in der Agrikultur 567 695 701 - und Kapitalist 21 569 572 590 657 672 692 693 723 - und Verwertung 646 - und Sklave 567 - und Warenform der Lebensmittel 696 -> Arbeiter; Arbeiterklasse Lohnarbeiterklasse Arbeiterklasse Lohnarbeitssystem 777 Lohnvasallen 567 Lohnvertrag 668 687 691 Lokomotive 100 101 111 112 118 119 121 162 178-181 218 Eisenbahn London 57 66 74 210 212 604 Luxusarbeiter 737 739 789 - Abhängigkeit von Verschwendung der Kapitalistenklasse 741 - ihre Freisetzung 741 742 Luxusmittel, -artikel 157 316 320 349 373 374 513 719 736-739 742 771 786 - und notwendige Lebensmittel 330 331 443 500 503 504 512 735 - ihre Konsumtion in der Krise 741 • Lebensmittel Luxusproduktion 737 739 789 - und Verschwendung der Kapitalistenklasse 741
Maimatchin 72 Manchester 64 188210212 Manipulation 751 Manufaktur 64 118 132 142 199 308 701 702 711 714 818 - rasche Vermehrung der Produktion 307 - Scheidung von Agrikultur 200 - Arbeiter 357 710 - Sklavensystem in M. 777 - Baumwollmanufaktur 214 Markt 8 10 55 57 62 64 212 214 - Entfernung von Produktionsstätte 209 211 214 218 308 309 778 - Absatzmarkt 209 210 309 778 - Bezugsmarkt 205 - Baumwollmarkt 214 215 - Waren- und Arbeitsmarkt 555 560 574 578 662 666 684 687 - Marktplatz 210 - Marktverhältnisse 19 200 205 208 216 268 793 - Überfüllung 67 218 - Marktkonjunkturen 24 78 308 312 - Mißverhältnis zwischen unterschiedlich entwickelter kapitalistischer Produktion 532 -> Arbeitsmarkt Marktpreis 24 76 204 - Preisschwankungen 9 37 280 281 Maschine, Maschinerie - Bestandteil des fixen Kapitals 90 117 118 153 190 203 371 752 - als Form der Produktivkraft der Arbeit 186 - Verbesserung der M. 116 - Verschleiß 115 117 119 120 - Reinigung 117 - Verkürzung der Arbeitsperiode durch M. 186 190 - Werkzeugmaschine 172 504 - Transmissionsmaschinerie 504 - Mäh- und Dreschmaschine 186 ->• Amortisation des fixen Kapitals; Arbeitsmittel; Kapital, fixes Maschinenbauer, -bau 123 145 157 179
Madagaskar 61 Madras 61
180 183 351 355 396 405 432 623 Massachusetts 195
1827
Sachregister Mechaniker 121 345 Mehrarbeit 22 572 798 - Geheimnis des Mehrwerts 8 - Grundbedingung für die Produktion von Mehrwert 691 - Form der M. 797 - Gratisarbeit des Kapitals 675 - unbezahlte Arbeit 12 373 - Proportion der notwendigen zur M. 629 - Produktionsmittel für M. 688 - M. für Arbeiter 775 - in Transportindustrie 589 - und Mehrwert 13 45 373 675 691 797 - und notwendige Arbeit 179 281 349 350 371 377 386 387 394 492 496-498 505 629 660 720-722 Arbeit,
notwendige
Mehrkapital (Surpluskapital) 42 310 639 817 Mehrprodukt 24 40 426 590 626 803 - Träger des Mehrwerts 549 552 571 791 792 794 796 - Endzweck der kapitalistischen Produktion 21 - in der Produktionsmittelabteilung als reale Basis der Kapitalakkumulation 42 639 797-799 802 - seine Verwandlung in Schuldforderungen, Eigentumstitel 614 - Austausch mit Gold und Silber 614 - und nationales Produkt 336 614 698 Mehrwert 124 171 - Ziel und Motiv der kapitalistischen Produktion 569 592 614 701 703 - Quelle 10 158 405 669 717 - Mehrarbeit als Geheimnis des M. 8 - Gesetze der Mehrwertproduktion 285 287-292 - Wertüberschuß über den vorgeschossenen Kapitalwert 11 13 18 571 722 - Inkrement des Kapitalwerts 13 34 296 298 302 361 526 575 581 582 600 677 - Quelle von Profit, Zins und Grundrente 751 - absoluter und relativer 721 - Produktion und Realisierung 7 9 13-15 50 156 308 320 322 324 327 329 330 333 337 373 420 421 474 476 530 532 578 590 602 747 750 776
1828
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Aneignung 549 590 722 Zirkulation des M. 40 41 775 Antizipation von M. 310 463 732 749-751 als Revenue 34 40 298 310 361 362 373 426 615 626-628 632 651 681 als Frucht des Kapitals 361 675 als latentes Geldkapital (Geldakkumulation) 35 608 614 682 als Schatz 614 773 774 776 als Depositum 337 621 als Schuldforderungen 35 614 seine Venwandlung in Kapital 34 35 311 312 614 790 807 als Zusatzkapital 19 34 615 632 Verteilung unter Kapitalisten 167 Spaltung 59 361 364 751 759 Miteigentümer (-besitzer) des M. 324 463 743 759 Träger verschiedener Kategorien des M. 361 364 751 Verwechslung der Schöpfung des M. mit dessen Realisierung 9 149 532 Metamorphose des M. 542 579 580 585 und Arbeitskraft 9 99 168-171 173 554 559 668 669 und unbezahlte Arbeit 373 374 und Mehrarbeit 13 45 373 675 691 697 und Profit 361 und Kaufmannskapital 30 Jahresrate rate;
des
Mehrwerts;
Mehrwert-
Physiokraten
Mehrwertmasse - und variables Kapital 284-294 296298 - und -rate 284-290 292 294 296 - und Jahresrate des Mehrwerts 285287 292 294 295 304 310 Mehrwertrate 7 53 281 291 298 324 325 329 348 350 373 377 572 660 815 - und -masse 284-290 292 294 296 - und Jahresrate des Mehrwerts 285287 292 294 295 304 310 - und variables Kapital 287-289 292294 302 - und Proportionalität von Abteilung I und II 481 492 495 - und Verteilung der Arbeitskräfte unter Abteilung I und II 495 501
Sachregister
Mehrwerttheorie 175 Merkantilsystem 20 32 529 544 594 596 638 - Aufdeckung der differentia specifica der kapitalistischen Produktion 38 Metallgeld 347 653 - wirkliches Äqivalent 316 - Verschleiß 316 Metallproduktion 772 - Metallfabrik 172 Metallzirkulation ->• Geldzirkulation Metamorphose der Ware 333 - einfache 12 15 25 27 37 576 606 - formelle 26 28 526 633 - Form- und Stoffwechsel 37 68 - als Moment des Reproduktionsprozesses 37 606 - M.d.W. Arbeitskraft 18 593 670 671 690 696 - Metamorphosenreihe der Warenwelt 341-343 590 591 - Verschlingung der Warenmetamorphosen 559 654 655 - einseitige 795 - und Geld als Zirkulationsmittel 690 Metamorphose des Kapitals 54 - formelle 11 15 144 526 539 561 575 676 - reelle (reale) 11 15 26 28 31 541 554 561 562 575 579 591 633 675 - stoffliche 11 - wirkliche 526 - doppelte 11 38 541 561 575 579 585 633 675 - Momente der M. d. K. 17 - Verschlingung mit M. der Ware 45 639 655 - Verschlingung der Kapitalmetamorphosen 25 45 533 548 639 654 - und Produktionsprozeß des Kapitals 142 Kreislauf des Kapitals Mexiko 71 771 772 - Maisanbau 75 76 541 Miete (Mieter) 414 423 - Mietkontrakt 122 Miteigentümer 118 381 463 759
Mittelalter 55 57 Molkerei 196 Monetärsystem 20 32 80 596 Monopol - großer Geldkapitalisten 648 - an Produktionsmitteln und Geld 751 Moskau 73 74 200 Münze 606 609 - Zirkulation 334 335 338 - Reservefonds an M. 334 - Ersatz verschlissener M. 346 - und Geld 334 Mysore 61 Mystifikation - des kapitalistischen Produktionsprozesses 176 Nachfrage und Zufuhr - Gesetz von N. u. Z. 331 - Gleichgewicht 331 - N. der Arbeiter 330 331 611 680 - N. der Kapitalisten 11 33 680 - N. nach Arbeitskraft 307 680 - N. nach Produktionsmitteln 680 - auf dem Geldmarkt 270 271 - Überschuß der Gesamtzufuhr über Gesamtnachfrage 679 - und Preise 330 331 Nachtarbeit 190 Nahrungsmittel 75 156 307 352 370 501 504 - Kapitalistennation Naturalwirtschaft 777 778 - als Entwicklungsphase der gesellschaftlichen Produktion 656 -> Geldwirtschaft; Kreditwirtschaft Naturbedingungen 60 201 203 308 645 - Einfluß auf Arbeitsperiode 187 Naturgesetz 115 191 Naturkräfte 23 123 202 569 - Anwendung im Produktionsprozeß 344 345
1829
Sachregister
- und Verschleiß des fixen Kapitals 113 Naturprozeß 22 113 190 Naturstoff 23 569 - Ausbeutung von N. 344 Nauplia 86 Nebenbeschäftigung 200 Nebenindustrie - ländliche N. in Rußland 199 - und Agrikultur 199 200 Neuwert 134 300 301 382 388 389 392 393 395 397 409 416 441 568 570 571 659 675 677 717 718 722 724 New Orleans 64 New York 75 195 210 Nichtarbeiter 163 414 - Eigentum an Arbeitskraft 569 - Eigentum an Produktionsmitteln 694 722 Nijni-Novgorod 73 Notwendigkeit 653 - absolute 612 - notwendige Bedingungen 49 644 751 Nutzeffekt 69 156 182 307 347 533 589 693 Odessa 71 Omsk 74 Orenburg 73 Organisation - des Arbeitsprozesses 23 569 590 672 - der gesellschaftlichen Arbeit 345 Orissa 61 Österreich 771 Pächter 363 364 - sein Kapital 140 - kapitalistischer 57 - kleiner 187 - moderner 656 - als Grundbesitzer 333 - Pächterklasse 698 701 - Pachtzeit 206 207 - in England 94 - in Rußland 199 - in Schottland 26 656 - und Buchführung 57 -» Physiokraten Peking 72
1830
Pennsylvania 195 Perm 73 Personifikation - Kapitalist als P. des Kapitals 21 22 420 421 572 679 680 Peru 771 Physiokraten - systematische Fassung der kapitalistischen Produktion 698 702 - ihre spezifische Doktrin 163 - Ackerbauarbeit als allein produktive Arbeit 163 - avances (Vorschüsse) und reprises 42 163 638 797 - Pächterkapital als allein produktives Kapital, als Repräsentant des industriellen Kapitals 141 701 - Verwechslung des variablen Kapitals mit Lebensmitteln des Arbeiters 163 164 176 - über Agrikultur 414 - über fixes und zirkulierendes Kapital 135 140 143 165 171 174 - über industrielle Arbeit 176 - über Geldzirkulation 529 - über Klassen 698 - über Mehrwertproduktion und "Verteilung 1 7 1 6 9 8 7 1 6
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über Reproduktion 698 über Kaufmann 140 und Adam Smith 161 163-165 716 • Ouesnay, Frangois Piraeus 86 Plan, gesellschaftlicher 117 Politische Ökonomie, bürgerliche 23 - über Geldkapital 20 21 216 228 - über produktives Kapital 22 - MacLeods Kapitalbegriff 79 - über Warenkapital 573 - über Funktionsformen des Kapitalwerts 28 - und Metamorphosenverschlingungen der individuellen Kapitale 45 - über Warenzirkulation und Verteilung 59 - über Überproduktion 610 799 - über Wirkung der Umlaufszeit auf Verwertungsprozeß des Kapitals 54 534
Sachregister
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Scrope über Berechnung des Kapitalumschlags 132 Verwechslung ökonomischer Formbestimmtheit mit dinglicher Eigenschaft 176 über Lebensmittel als zirkulierendes Kapital 165 Fixität des Arbeitsfonds Grunddogma der b. p. Ö. 165 über Arbeitslohn als Vorschuß 168 über Unterschied von Vorschüssen 140 über Größe des Arbeitslohns 177 und Smiths Konfusion über KapitalKategorien 170 503 über Unterschied von Warenkapital, produktivem Kapital, zirkulierendem und fixem Kapital 172 J. St. Mill über fixes und zirkulierendes Kapital 166 178 über Ersatz des fixen Kapitals 758 über Mißverhältnis in Produktion von fixem und zirkulierendem Kapital 771 über money on call und money not on call 178 Verwechslung von Arbeits- und Produktionszeit 206 Unklarheit über Umlaufszeit 228 Thompson über akkumuliertes Kapital und Produktmenge 83 313 Ramsay über variables und konstantes Kapital 358 404 Barton, Cherbuliez, Proudhon, Ramsay, Say, Storch und Sismondi über Wertbestandteile der Waren 365 Storch über Ersatz des konstanten Kapitals 401 über Kapital und Revenue 780 über Arbeitskraft als Kapital des Arbeiters 781 über Transfer der Arbeitskräfte 503 Tooke über Geldzirkulation 423 Kontroverse über Banknotenzirkulation 776 Gedankenlosigkeit bei Betrachtung der gesellschaftlichen Reproduktion 435 J. Mill und Bailey über Akkumulation 807
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Unverständnis über Erscheinungsform des Mehrwerts und Preise 10 - über Umsatz von Ware gegen Ware 794 - Müller über Industrie und Agrikultur 132 - Carey über Grundeigentum 345 - Senior und Bervi über Abstinenz 391 - scholastische Ö. 670 676 - Sykophanten der Kapitalisten 331 - J. St. Mill und Smiths Doktrien 359 361 - Dolmetscher der Kapitalisten 789 - ewige Wahrheit der b. p. Ö. 401 - Aufklärungspredigt der modernen b. p. Ö. 32 - Say und Verallgemeinerungstendenz des französischen Geistes 46 - Proudhon und b. p. Ö. über gesellschaftliche Betrachtungsweise 397 - Senior und Torrens über den Wilden 391 780 - und Wertanalyse von individuellem und gesellschaftlichem Gesamtkapital 355 - und Fetischismus 176 - und Smiths Dogmen 368 -ι· Destutt, Antoine Louis Claude, comte de Tracy; Physiokraten; Merkantilsystem; Quesnay, Frangois; Ricardo, David Politische Ökonomie, klassische bürgerliche 546 - über differentia specifica der kapitalistischen Produktion 38 - über Produktionsprozeß 38 39 631 - über Kreislauf des produktiven Kapitals 623 631 635 - und Wissenschaft 163 713 Ricardo, David; Smith, Adam Portugal - Transportindustrie 85 Praxis 216 217 Preis - als ideelle Geldform 9 13 - Geldausdruck des Werts 595 602 691 - seine Realisierung 13 - Durchschnittspreis 206 207 215 - Verkauf unter P. 17 612 - Preissteigerung 71 436 650 - und Arbeitslohn 329-332
1831
Sachregister
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und Nachfrage und Zufuhr 330 331 • Marktpreis; Ricardo, David; Smith, Adam Preisrevolution 67 647 Preisschwankungen, -Wechsel 272 649 - als Ausdruck von Wertwechsel 281 - Reservekapital gegen P. 682 - Wirkung von P. auf den Kapitalumschlag 272 280 - der Rohstoffe 214 226 272 274 280 630 - des Marktpreises 9 37 280 281 - und Kapitalvorschuß 280 - und Umlaufszeit 215 - und Kaufzeit 214 - und Verkaufszeit 212 308 - und produktiver Vorrat 281 - und Geldmasse 273 316 330 Prellerei 70 442 536 745 Presse 818 Preston 64 Preußen 771 Privatkapital 230 266 - und gesellschaftliches Kapital 234 Privatperson 183 184 600 Privatwirtschaft 203 Produkt 62 - Verwandlung in Ware 61 777 - als Resultat des Arbeitsprozesses 11 723 - Substanz 95 147 152 173 - in verschiedenen Produktionsweisen 69 650 - diskretes und kontinuierliches 40 178 181 217 245 246 601 602 604 - Wirkung ökonomischer Krisen auf diskretes und kontinuierliches P. 180 181 - unfertiges 182 189 190 246 - Konsumtion in Naturalform durch Produzenten 23 424 529 542 598 - Verwendung zur eigenen Produktion 24 67 152 159 160 310 381 396 424 432 529 542 543 588 598 - als Produktions- und Lebensmittel 399 409 - Produktform 444 733 779 Gesamtprodukt, gesellschaftliches Produktbildung 571 617
1832
-
Produktbildner 11 13 95 96 131 154 164 165 346 554 560 625 Wertbildung Produktenwert 90 - jährlicher 356 403 716 772 - Teilprodukt und Produktteil 360 - gesellschaftlicher 401 402 - und Wertprodukt 372 375 381 403 404 409 779 - und Revenue 400 Produktion - gesellschaftliche Form 347 651 657 672 - allgemeine 657 696 795 - gemeinschaftliche 203 754 - gesellschaftliche 381 416 - materielle 88 - ex- und intensive Erweiterung 116 - ideelle Normalproduktion 771 - auf Bestellung 11 53 54 66 791 802 - Produktionsklasse 784 - Produktionssysteme 799 - für den Selbstbedarf 61 154 156 Produktionsprozeß; Produktionsprozeß, kapitalistischer Produktion, kapitalistische 171 391 - differentia specifica 38 - Wesen, Zweck, treibendes Motiv 31 38 151 170 340 347 569 591 614 743 803 - Mehrwert als Resultat und Ziel 21 614 701 743 - Entwicklung 211 333 680 694 - Stufenleiter 100 123 219 267 274 303 304 311 312 320 329 336 343 346 816 - Warenproduktion als ihre Voraussetzung, ihre allgemeine Form 696 795 - Lohnarbeiterklasse als Grundbedingung 697 - Kauf und Verkauf der Arbeitskraft als Grundbedingung (Charakteristikum) 10 342 657 690 721 - Akkumulation des Kapitals als allgemeine Tendenz 38 614 - wachsendes Kapitalminimum 218 - Bedingtheit von Produktions- durch Zirkulationsprozeß 656 - Kontinuität als Merkmal 50 62 135 218 224 226 233 244 265 277 529 534 536 623 642 644 645 752
Sachregister
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Rolle des Geldkapitals 342 344 777 795 - Bleigewicht (dead weight) der k. P. 799 - und auswärtiger Handel 772 - und Entwicklung der Produktivkräfte, Produktivität 609 672 816 - und Kredit 128 184 186 312 335 653 - und relative Übervölkerung 816 - und Kaufmannskapital 652 -> Krisen, ökonomische; Produktion; Produktionsprozeß; Produktionsprozeß, kapitalistischer Produktionsagent 118 656 -ι· Zirkulationsagent Produktionsbedingungen 49 190 226 481 482 499 530 644 645 - gesellschaftlich durchschnittliche 76 - materielle 308 - ihre Verteuerung 211 Produktionselemente, -faktoren 36 37 231 321 - ihre Distribution 694 722 - ihre Verbindung 672 692 Produktionsfeld 9 100 116 117 Produktionsfonds 364 400 401 406 452 462 - und Konsumtionsfonds als Vorrat 535 Produktionskrise 769 Produktionsmaterial ->· Arbeitsgegenstand; Hilfsstoff, -material; Rohmaterial; Halbfabrikat Produktionsmittel - gegenständliche Faktoren des Arbeitsprozesses 10 23 385 559 567 569 731 - gegenständliche Bedingungen der Arbeit 11 23 376 388 390 560 565 688 690 692 - Gegenstand der produktiven Konsumtion durch Arbeit 11 15 16 560 - als Warenbildner 554 559 672 696 - als Kapital 176 177 567 - als konstantes Kapital 23 379 382 391 408 539 551 569 570 672 723 731 - als Arbeitseinsauger 23 554 560 569 630 688 690 - als Gebrauchsform des produktiven Kapitals 13 14 25 98 385 539 551 554 559 563 567 586 675
-
eine der zwei Abteilungen des gesellschaftlichen Gesamtprodukts 370 - ihre Umwälzung 131 - ihre Rolle im Produktions- und Arbeitsprozeß 95 385 - ihre Rolle im Wertbildungs- und Verwertungsprozeß 95 382 568 569 672 723 - Wertübertragung auf Produkt 170 177 349 382 388 568-571 675 723 779 - Monopolbesitz der gesellschaftlichen P. 751 - Nachfrage nach P. 680 - für die Produktion von Produktionsmitteln und Lebensmitteln 398 410 - für die Produktion von notwendigen Lebensmitteln und Luxusmitteln 738 - für die Produktion von Konsumtionsmitteln der Arbeiter und der Kapitalisten 443 - Produktion von P. auf Bestellung 11 791 802 - Produktion von P. auf Lager 802 - Verselbständigung von G Pm 697 - als Ware aus verschiedenen Produktionsweisen 24 545 650 - quantitatives Verhältnis zwischen Arbeitskraft und P. 666 667 - als gesellschaftliches Eigentum 59 - als Warenkapital 39 623 625 650 - als Kaufmanns-, Handelskapital 530 651 - und Konsumtionsmittel 154 159 160 - und Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit 798 - und kapitalistische Produktionsweise 408 567 722 -> Arbeitsgegenstand; Arbeitsmittel; Hilfsstoff, -material; Rohmaterial Produktionsorganismus 657 Produktionsperiode 698 797 823 - als Periode der beständigen Geldvorschüsse 776 778 - und Arbeitsperiode 200 776 - Produktion; Produktion, kapitalistische; Produktionsprozeß Produktionssphäre - und Zirkulationssphäre 8 21 27 28 37 46 47 87 145 148 150 182 213 234 380 381 554 560 671 696 - und Konsumtionssphäre 69 Produktionsstätte, -ort 57 63 69 70 75 210 279 381 401 432 536 - Produktionszentren 209 - Entfernung vom Markt 209 211 214 216-218 270 308 309 778 - Entfernung von Rohstoffquellen 63 64 205 206 214 279 - Transport der Produkte 69 Produktionstermin 217 Produktionsverhältnisse 23 Produktionsvorrat -> Vorrat, produktiver Produktionsweise - Verschlingung der P. in der Zirkulationssphäre 545 650 - gesellschaftliche Unkosten 59 - nichtkapitalistische 63 343 - und Verkehrsweise 656 Produktionsweise, kapitalistische - historische Voraussetzung 333 - Entwicklung 128 131 - Lohnarbeit als ihre Basis 333 - als naturwüchsige Gestaltung der Produktion 795 - gesellschaftliches Produkt als Ware 62 64 - ihre Bedingtheit durch andere P. 650 - Bereicherung als treibendes Motiv 38 591 - große Stufenleiter der Produktion und des Verkaufs als Voraussetzung 652 - Produktionsprozeß als Mittel zur Verwertung 721 - ihre Totalität 397 - Widerspruch in der k. P. 308 - und Geldmasse 333 - und Goldproduktion 335 - und Edelmetalle 333 - und Möglichkeit von Krisen 795
Sachregister -
und Produktivkraft der Arbeit 21 609 672 und Produktionsmittel 408 567 722 und Schwindel 31 591 und Verselbständigung des Werts 646 und Umfang und Dauer des fixen Kapitals 131 und Transport- und Kommunikationsmittel 79 und Kreditwesen 128 Produktion,
kapitalistische
Produktionszeit - Bestandteile 191 534 - Unterschied von P. und Arbeitszeit 190 191. 201 203 205 207 224 264 534 - gleichmäßige und ungleichmäßge Kapitalauslage 200 - Abkürzung der P. 191 - und fixes und zirkulierendes Kapital 200 207 - in der Leistenfabrikation 196 - und produktiver Vorrat 204 206 - und Umlaufszeit 87 225 226 237 534 - und Umschlagszeit 87 135 182 191 215 227 228 - und Verwertung 534 Produktivität (Produktivkraft) der Arbeit 798 - im umgekehrten Verhältnis zur Wertbildung 70 - ihre Erhöhung durch Kapitalisierung von Mehrwert 311 - Entwicklung in der kapitalistischen Produktionsweise 21 609 672 - Steigerung durch Verminderung der Produktionskosten für Geld 335 - Verwandlung in Produktivität des Kapitals 21 22 - Kontinuität als P. d. A. 268 - gesellschaftliche 23 345 569 - und Vermehrung der Produkte 345 639 770 - und Akkumulation des Kapitals 311 345 - und virtuelles Kapital 798 - und Wert 70 345 535 639 - und Wertwechsel 280 609 - und Zusammensetzung des Kapitals 816
Produktivität des Kapitals 21 22 Produktivkräfte - Verschwendung in der kapitalistischen Produktion 117 - Brachlegung 75 - der gesellschaftlichen Arbeit 569 816 Produktionszweige 31 141 187 347 380 667 - für Produktionsmittel 797 - für Konsumtionsmittel 370 754 825 - Verteilung der Arbeitskräfte 496 - Wandern von Arbeit und Kapital zwischen den P. 770 - auf lokalen Absatz angewiesen 211 - Ersatz des fixen Kapitals 128 - und Erhöhung des Arbeitslohns 331 332 501 Produzenten, unmittelbare 320 323 - Lohnarbeiter als u. P. 696 - Verwandlung in Lohnarbeiter 651 Profit 436 502 - verwandelte Form des Mehrwerts 706 - Quelle 705 708 - gross und net profit 704 - des Kaufmannskapitals 59 - und Kostpreis 329 - und Mehrwert 361 - und Umschlag des Kapitals 228 -> Destutt,
Antoine
Louis
Claude,
de Tracy; Durchschnittsprofit; David;
Smith,
Adam;
comte Ricardo,
Veräußerungs-
profit
Profit, industrieller 10 Profitrate 133 177 332 680 - jährliche 282 - und organische Zusammensetzung des Kapitals 167 495 - und fixes Kapital 824 - und Umschlag des Kapitals 133 - und Zirkulationskosten 58 Durchschnittsprofitrate
Profittheorie 175 Prosperität 218 - relative P. der Arbeiterklasse 742 Quantität und Qualität 130 582 583 620 682 687 714 741 806 Quesnay, F r a n c i s - über avances 722
1835
Sachregister -
über Produktivität der Agrikultur 79 140 698 über kapitalistische Produktion 698 über Mehrwertproduktion und "Verteilung 698 über Ersatz des konstanten Kapitals 698 über Zirkulation als Vermittlung der Reproduktion 33 über fixes und zirkulierendes Kapital 135 140 150 über Reproduktionsprozeß 710 698 über Transportkosten 76 78 über Zirkulation zwischen Gesellschaftsklassen 698 und Kreislauf des Warenkapitals 638 und Zusammenfassung der ökonomischen Gesamtbewegung 45 698 und seine Schüler 46
->· avarices; nomie,
Physiokraten; bürgerliche;
Politische Tableau
Öko-
economi-
que
Rationalismus 631 Raum und Zeit 209 589 - und Kooperation 187 Reales -> Formelles
und
Reales
Rechengeld 8 24 38 57 130 432 545 546 548 568 570 574 595 598 642 Recht - Bürgerrecht 185 Rechtstitel 313 Reflux 183 210 271 462 - des Geldes 461 Regierung - ihr Anteil am Mehrwert 751 Reichtum 123 159 357 406 442 512 528 545 791 792 - natürliche Quellen 346 - Geld als absolute Form 18 613 - als Kapital, als fremdes Eigentum 408 - gesellschaftlicher 59 65 162 211 - kapitalistischer 335 -> Smith,
Adam
Reinigung (der Maschinerie) 120 121 - ihre Kosten als Element des zirkulierenden Kapital 118
1836
Relatives - relative Größe 208 216 268 287 288 292 346 369 667 678 723 778 799 - und Absolutes 70 75 190 209 211 268 280 533 536 619 648 667 678 721 799 -
Deckung des Produktenwerts der Lebensmittel-Abteilung mit Wertprodukt der gesellschaftlichen Arbeit 386 394 397 402 403 409 504 Austausch zwischen diesjähriger und vorjähriger Arbeitszeit 388 395 Proportionalität beider Abteilungen 415 739 Proportionalität der Unterabteilungen der Lebensmittel-Abteilung 739 741 Proportionalität unter la, ΙΙαα und IIa 473 483 484 490 493 495 Proportionalität unter Ib, llßß und llß 483 488-490 495 Proportionalität unter la, ΙΙαα , IIa, Ib, llßß und llß 489-491 493 495 497 521 allgemeine Gesetze über Proportionalität unter Konsumtionsmitteln, direkten und indirekten Produktionsmitteln 504508 sukzessive und gleichzeitige Produktion in verschiedenen Produktionszweigen 400 412 Mißverhältnis von Verschleiß und Erneuerung des fixen Kapitals 767 und erweiterte Reproduktion 710 797 803 804 806 807 und Kreislauf des produktiven Kapitals 34 47 545 592 600 und Konsumtion des Mehrwerts 373 409 600 741 743 und Schatzbildung 774 und verschiedene Produktionsperioden 412 416 und verschiedene Perioden der Konsumtion 414 und Vorratbildung 413-415 417 771 805 806 und Wachstum der Bevölkerung 823 Reproduktion
Reproduktion, erweiterte - als normale Form der kapitalistischen Produktion 35 38 39 - extensive, intensive 116 - als realer Gehalt der Akkumulation 311 - als wirkliche Akkumulation 312 790 791 798 802 803 808 812 - als kapitalistische Akkumulation 35 - nicht durch Akkumulation 116
1837
Sachregister -
Mehrwert als zuschüssiges Kapital 34 333 - Mehrprodukt als Surpluskapital 42 638 798 - ihre materielle (reale) Basis 791 797 799 802 806 - Proportion der Erweiterung 35 613 - Proportionalität zwischen Abteilung I und II 812 817 819 822 - Schema der e. R. 806 810-816 821 822 - Austausch zwischen beiden Abteilungen 802 817 819 - Austausch innerhalb der Produktionsmittel-Abteilung 794 - Mißverhältnis von Verschleiß und Erneuerung des fixen Kapitals 768 - der Trennung von Produktionsmitteln und Produzenten 694 - und einfache R. 710 797 803 804 806 807 - und Kreislauf des produktiven Kapitals 34 37 545 592 613 637 - und Geldkapital 528 - und Geldmenge 775 800 - und zusätzliches konstantes Kapital 790 797 799 817 - und zusätzliches variables Kapital 801 817 819 820 Akkumulation des Kapitals; Reproduktion Reproduktionsfonds - und Konsumtionsfonds 632 -> Vorrat, produktiver Reproduktionsmittel 387 - Akkumulation des Kapitals; Geld als Schatz Schein 21 29 38 55 65 150 291 323 363 366 395 403 404 419 545 609 742 760 - und Wesen 74 -> Erscheinungsform Schema -> Reproduktion, einfache; Reproduktion, erweiterte Schiffahrt 63 186 264 533 - ihre Entwicklung 64 - Schiffe als Arbeitsmittel 162 201 - mit Sklaven 777 - Segelschiff und Dampfschiff 209 -> Docks; Kanäle Schiffbau 186 - als langfristiges Unternehmen 776 - Panzerschiff 179 Schlosser 121 Schmied 193 Schneider 145 400 Scholastik 176 Schottland - Pächter der lowlands 656 - Musterpächter 26 - schottische Ökonomen 178 Schreiner 121 Schuhmacher 199 -> Leisten Schuldforderungen 57 336 337 621 - Mehrwert als S. 35 614 - und Akkumulation des Kapitals 36 Schuldner 338 Schwefelsäure 676 Schweiz - patriarchalisches Verhältnis der Arbeiter zu Fabrikanten 64 - Vorratbildung in Baumwollindustrie 64 534 540 Schwindel - und kapitalistische Produktionsweise 31 591
1840
Seeraub 777 Selbstarbeit 697 Selbstbedarf 154 156 697 - Übergang der Produktion für S. in Warenproduktion 61 Selbstverwertung - Kapital; Verwertung Selenginsk 72 Semipalatinsk 74 Sibirien 73 74 264 265 Silber -> Gold und Silber Sklaverei, Sklavensystem 22 560 650 693 694 - Arbeitskraft des Sklaven als fixes Kapital 777 - Sklave als Handelsartikel 530 564 - Sklavenhalter 817 - Geldkapital in S. 777 - Element der Naturalwirtschaft in der S. 777 - Haussklave 777 - afrikanischer Sklavenhandel 778 - in der Agrikultur 777 - bei Indianern 778 - und Lohnarbeiter 567 Smith, Adam 531 794 - sein Dogma 350 368 401 710 - Irrtum in der Auffassung des zwiespaltigen Charakters der Arbeit 715 - esoterische und exoterische Auffassung des Warenwerts 149 163 171 716 726 - über das Auflösen des Wertes des gesellschaftlichen Produkts in Revenuen (Arbeitslohn, Profit und Rente) 350 362 387 401 434 508 703 740 - Ignorieren des konstanten Kapitals 356 702 712 715 - Verwechseln von Produktenwert und Wertprodukt 434 715 727 - über Wertproduktion 714 720 - über Wert- und sachliche Bestandteile des gesellschaftlichen Gesamtprodukts 705 715 - über Arbeitslohn, Profit und Rente als selbständige Wertquellen 712 719 726 740 - Identifizieren der Warenproduktion
Sachregister
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überhaupt mit der kapitalistischen 726 740 über fixes und zirkulierendes Kapital 141 701 702 Verwechseln des fixen bzw. zirkulierenden Kapitals mit produktivem bzw. Waren- und Geldkapital 142 144 145 150 151 155 161-163 178 Verwechseln des fixen und zirkulierenden Kapitals mit konstantem und variablem Kapital 178 405 Verwechseln des fixen bzw. zirkulierenden Kapitals mit dinglichen Eigenschaften 154 155 161 Verwechseln des konstanten und variablen Kapitals mit Arbeitsmitteln und Lebensmitteln 158 163 405 Verwechseln der Warenmetamorphose mit realer Metamorphose 148 153 über Arbeitslohn als Kapital und Revenue 710 über Kapital und Revenue 740 über ursprüngliche und abgeleitete Revenuen 712 über Assekuranzfonds 704 über Ersatz der Arbeitslöhne 391 705 über Ersatz des zirkulierenden Kapitals 706 über Geldzirkulation 422 434 481 über gross und net profit 704 über gross und net rent 362 über gross und net revenue 362 703 über fixes und zirkulierendes Kapital als verschiedene selbständige Kapitalanlagen 146 über Kapitaleinkommen 703 über Kaufmannskapital 143 146 über Produktivität der Agrikultur 701 über Profit und Rente als Bestandteile des Mehrwerts 711 714 719 über Profit 149 153 über Reichtum 159 über Reparatur 363 über Vorratbildung 60 535 542 Say als sein Vulgarisateur 362 365 und roher Empirismus 141 149 und Physiokraten 161 163-165 716 und Vulgärökonomie 712 Politische Ökonomie, klassische bürgerliche
Spanien 567 - Transportindustrie 84 Spekulation 67 216 330 530 540 - beim Häuserbau 161 184 185 - Eisenbahnspekulation 307 - Spekulant 69 215 535 - beim Import 307 - Baumwollspekulation 214 - und Kaufzeit 214 Spinner, Spinnerei - Spinnarbeit, -arbeiter 27 568 - Spinnereikapital 160 - Spinnfabrikant 179 574 - Spinnmaschine, -maschinerie 119 120 147 148 161 405 567 573 574 576 620 761 - Gespinst 568 773 - Spindel 7 26 27 36 37 575 588 630 Staat 362 364 463 653 - Staatskosten 183 Staatskapital 636 Staatspapiere 337 423 Staatsproduktion 650 Staatsschuld - in Griechenland 86 Staatsschuldschein 86 313 Statistik - über Baumwollindustrie 68 Steuern 187 659 760 - als Teil des Mehrwerts 364 463 - Transportsteuer 71 - Glassteuer 71 Stoffersatz - und Wertersatz 368 370 609 Stoffwechsel 37 143 144 341 526 545 606 - der gesellschaftlichen Arbeit 68 69 - und Raumwechsel 69 Subjekt und Objekt 630 Substanz - des Werts 722 827 - des Produkts 95 147 152 173 Südamerika 771 772 System 62 716 - kapitalistisches 742 - der Fruchtfolge 206 Tableau economique 34 46 135 137 174 638 698 710 - als achtes Weltwunder 33
1841
Sachregister Tag - Maßeinheit für die Funktion der Arbeitskraft 88 Tauschwert 53 58 69 90 118 349 535 589 710 - als Form des Werts 647 - als Selbstzweck 591 - Wert Tauschwirtschaft 656 Tautologie 707 742 Technik 672 - Fortschritt 590 666 667 Tee - Transport von China nach Rußland 7175 536 - Handel 74 75 - Konsum 74 - Zoll 71 74 Telegraphie 212 533 588 - und Vorratbildung 66 - und Umlaufszeit 210 211 Tendenz 47 70 308 821 - der kapitalistischen Produktionsweise 38 614 651 Theorie 33 442 Thracia 61 Tiumen 73 74 Tomsk 73 Töpferei 190 - Töpferwaren 75 541 Totalität 341 358 378 397 632 827 Trade Union - und Kapitalistenklasse 330 331 Transportindustrie 75 79 200 - Gesetz der T. 536 - Besonderheiten 533 - Mehrarbeit 589 - Verwirklichung der Gebrauchswerte durch Ortsveränderung 69 - Transportprozeß als Produktionsprozeß der T. 69 589 - Fortdauer eines Produktionsprozesses 69 536 - Arbeitsgegenstand 279 - Untrennbarkeit von Produktion und Konsumtion 95 588 589 - Nutzeffekt 533 589 - Wertbildung, -Übertragung 69 70 536 589
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- Formel des Kreislaufs des Kapitals 589 - Produktivität 70 - Transport als Jahresprodukt 415 - fixes Kapital in T. 95 - Transportsteuer 71 - Transporteur 402 - in Griechenland 86 - in Portugal 85 - in Spanien 84 85 - und Vorsichtsmaßregeln 70 72 Transportkosten 59 60 68 75 76 402 - Venwandlung in Unkosten 76 536 - ihre Entwicklung in der kapitalistischen Produktionsweise 79 541 - Klassifikation der Güter 70 84 - ihre Höhe 536 - Sortieren, Messen, Wägen, Verpakken, Einlagern etc. als T. 536 - und Eisenbahn 77 78 - und relative Preiserhöhung 71 Transport- und Kommunikationsmittel 63 - Entwicklung 209 211 - Geschwindigkeit und Häufigkeit 209 - Revolution 79 - Wertübertragung 69 - und Umlaufszeit 209 211 - und Vorratbildung 205 210 279 - und Konzentration von Menschen und Kapital 210 - und Weltmarkt 211 Tripolitza 86 Trucksystem 809 818 Arbeitslohn Tyburnia 185 Überproduktion 123 - als Widerspruch in der kapitalistischen Produktionsweise 308 - als anarchisches Element in der kapitalistischen Gesellschaft 770 - der Konsumtionsmittel für Kapitalisten 502 - relative 803 820 - relative Ü. von fixem Kapital 770 771 - und Akkumulation des Kapitals 802 820 823 - und ökonomische Krise 310 531 - und Kontrolle der Gesellschaft 771
Sachregister
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bürgerliche politische Ökonomie über Ü. 610 611 799 Übervölkerung, relative - und kapitalistische Produktion 816 - latente Überzufuhr 280 Umlaufsmittel 346 -> Geld als Schatz; Geld als Zirkulationsmittel Umlaufsperiode • Umlaufszeit Umlaufszeit (Zirkulationszeit) 342 - naturwüchsige Grenze 53 - Schranke der Verwertung 53-55 533 534 - Teil der Umschlagszeit 182 208 263-265 - Unterschied von Kauf und Verkauf 534 - Kaufzeit 55 211 213 214 216 - Verkaufszeit 55 208 209 211 - Einfluß auf Stufenleiter der Produktion und Kapitalvorschuß 219-222 224-226 265 - Verkürzung 54 210 211 269-271 274 - Verlängerung 271 272 279 - mystische Quelle der Selbstverwertung des Kapitals 54 56 - Grundlage der Kredittermine 211 - und Preiswechsel 215 - und Arbeitszeit 53 342 - und Produktionszeit 87 225 226 237 534 - und Umschlagszeit 210 213 215 217219 222 228 233 308 - und Reproduktionszeit 55 - und Freisetzung des Kapitals 221-224 234 240 246 250-252 254-257 259 261-264 266 268-270 274-277 283 318 - und Zusatzkapital 217 219-226 229 235 249 251 256-258 262 264 266 275 279 309 - und Telegraphie 210 211 - und Transport- und Kommunikationsmittel 209 211 - und Eisenbahn 209-211 Kaufzeit; Verkaufszeit; Zirkulationsperiode Umschlag des Kapitals 90 - als periodischer Kreislauf des K. 87 296 340 342
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das Jahr als Maßeinheit 88 Umschlagsweise 97 110 Umschlagsgeschwindigkeit 180 182 186 Durchschnittsumschlag 129-131 Gesamtumschlag des vorgeschossenen K. 129 130 681 824 Formbestimmtheiten von fixem und zirkulierendem K., resultierend aus verschiedenen U. d. K. 97 98 149 170 177 Bestand des produktiven K. und jährliches Produkt 203 205 Wertumschlag und reale Umschlagszeit 131 Durchkreuzen und Ablösen der Kapitalteile 223 224 244 266 Beispiel: 9 Wochen Arbeitsperiode und 3 Wochen Umlaufsperiode 217 Beispiel: 5 Wochen Arbeitsperiode und 5 Wochen Umlaufsperiode 221 227 229 Beispiel: 6 Wochen Arbeitsperiode und 3 Wochen Umlaufsperiode 222 235 245 262 Beispiel: 5 Wochen Arbeitsperiode und 4 Wochen Umlaufsperiode 256 Beispiel: 7 Wochen Arbeitsperiode und 2 Wochen Umlaufsperiode 257 Beispiel: 4,5 Wochen Arbeitsperiode und 4,5 Wochen Umlaufsperiode 240 Beispiel: 3 Wochen Arbeitsperiode und 6 Wochen Umlaufsperiode 241 258 260 Beispiel: 4 Wochen Arbeitsperiode und 5 Wochen Umlaufsperiode 259 261 263 Beispiel: 4 Wochen Arbeitsperiode und 1 Woche Umlaufsperiode 282 Umschlag des Privat- und gesellschaftlichen K. 234 Wirkungen von Preiswechsel auf den U. d. K. 272 280 scheinbare Verschiedenheiten im U. d. K. 134 seine Modifizierung durch Zahlungsund Kauftermine sowie Kreditverhältnisse 134 des variablen K. 284-304 310 des fixen K. 90 93 97 98 129 130 168
1843
Sachregister
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des zirkulierenden K. 95-97 99 110 130 152 162 206 265 283 752 - und Profit, -rate 133 228 - und Formen der Kreisläufe 87 - und Geldzirkulation 332 - und Kreislauf des K. 87 296 340 342 - und produktiver Vorrat 204 205 216 - und Handelskapital 135 ->· Kapital, angewandtes; Kapital, umgeschlagenes; Umschlagszeit; Umschlagszyklus Umschlagsperiode - Verkürzung 187 191 345 - und Akkumulation des Kapitals 310 - und Jahresrate des Mehrwerts 285287 290-297 310 - und Arbeitsperiode 187 217-230 232246 249-272 282 310 346 - und Revenue 400 -» Umschlagszeit Umschlagszahl 88 186 222 229 233 237 242 284 294 295 - des gesellschaftlichen Gesamtkapitals 234 - Zahl der Umschlagsperioden 131 230 231 232 234 238 239 249 252 286 292 296 298 - und Umschlagszeit 88 89 293 Umschlagszeit 130 253 - als Summe von Produktions- und Umlaufszeit 87 182 208 289 343 - des fixen und zirkulierenden Kapitals 98 129 196 265 - Einfluß auf Größe des Kapitalvorschusses 303 329 346 - Verschiedenheit 196 - Verkürzung 187 345 - reale 131 - und Produktionszeit 87 135 182 191 215 227 228 - und Umlaufszeit 210 213 215 217-219 222 228 233 308 - und Umschlagszahl 88 89 293 Umschlagszyklus 131 231 234 267 - in der Agrikultur 206 244 - und Krisenzyklus 132 Unfälle 30 63 587 Unkosten (faux frais) 58 67 71 76 536 - der kapitalistischen Produktionsweise 335
1844
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Zirkulationskosten 57 ihre Zunahme in der kapitalistischen Produktion 59 - in vorkapitalistischen Produktionsweisen 59 Unternehmen, Unternehmungen 307 - langfristige 186 776 - nichtkapitalistische 183 - spekulative 330 Ursache und Wirkung 331 Venedig 211 Veräußerungsprofit (profit upon alienation) 10 436 Vereinigte Staaten von Amerika 76 809 818 - Gold- und Silberproduktion 771 772 - Lohnarbeits- und Sklavenstaaten 777 - Sklavenzuchtgebiet 778 Verkauf - Realisierung des Preises der Ware 13 - als Phase des Kreislaufs des Kapitals 12-14 27 572 573 576 577 590 594 639 678 - W G' als Glied der Warenmetamorphose 576 577 639 678 - als letzte Phase der Metamorphose des Kapitals 27 29 580 - auf großer Stufenleiter in der kapitalistischen Produktionsweise 652 - als Ergänzung des Kaufs 12 15 562 592 671 695 - Gleichgewicht von Kauf und V. 795 - als Funktion des Kaufmannskapitals 29 544 - Risiko des V. 9 - und Realisierung des Mehrwerts 8 9 13 14 50 156 530 531 542 590 - und Erneuerung der Gebrauchswerte als Bedingung der Reproduktion 50 553 -ι· Arbeitskraft Verkaufszeit, -periode 54 - Teil der Umlaufszeit 55 208 209 211 - Vergänglichkeit der Ware als Grenze 53 215 - als Erholung von Arbeit 55 - als Zirkulationskosten 55-59 534 - und Entfernung des Markts von Pro-
Sachregister
duktionsstätte 209-211 214 217 218 308 309 - und Entwicklung der Kommunikationsund Transportmittel 209 211 - und Preiswechsel 212 308 - und Warenvorrat 210 - und Aufbewahrungskosten 208 Verkehr - Exporthafen 210 - Landstraße 71 77 210 - Positionsvorteil 210 Verkehrsweise (gesellschaftliche) 534 - und gesellschaftlicher Charakter der Produktion 657 - und Produktionsweise 656 Verkne-Udinsk 72 Vermittlung 31-33 46 340 375 527 531 582 591 599 624 670 733 800 - Vermittlungsprozeß 486 - Mittelglieder 536 Verschleiß (dechet) 122 - durchschnittlicher 116 153 217 317 372 - Jahresverschleiß 121 129 372 - moralischer und physischer 106 114 115 131 - durch Nichtgebrauch 207 -> Abschreibung; Amortisation des fixen Kapitals; Arbeitsmittel; Kapital, fixes; Maschine Verschwendung - von Produktivkräften in der kapitalistischen Produktion 117 - der Kapitalistenklasse 741 Verstand - gesellschaftlicher V. in der kapitalistischen Gesellschaft 307 - gesunder Menschenverstand 437 742 Versteigerung - von Wolle 214 Verteilung -> Distribution Verwertung 26 47 526 539 640 - als treibendes Motiv des Kapitalisten 605 787 - des vorgeschossenen Kapitalwerts 548 559 562 591 594 595 614 616 617 637 - Schranke 533
- Verwertungsbedingungen 292 - Verwertungsgrad 281 287 648 - Verwertungsrate 293 392 679 - und Lohnarbeit 646 - und Produktionszeit 534 Verwertungsprozeß, kapitalistischer 21 164 167 173 526 604 616 - Analyse 95 - Unterbrechung durch Umlaufszeit 53 - als Werterhaltungsprozeß 568 - und Arbeitsprozeß 11 38 150 340 387 388 551 567 619 731 - und Wertbildungsprozeß 89 569 726 Viatka 73 Vieh, -zucht 215 - als mehrjähriges Produkt 187 423 424 - Arbeitsvieh 90 115 151 152 164 203 352 371 398 401 423 432 718 - Arbeitsvieh als fixes Kapital 154 201 207 - Mastvieh als zirkulierendes Kapital 152 154 - Ackervieh 351 - Pferde 115 201 - Hornvieh 179 - vorzeitige Schlachtung 187 189 - Zuchtwahl 189 - Bakewells System 189 - englische Schafe 189 - Viehfutter 151 Vologda 73 Vorrat, -bildung 203 - freiwillige und unfreiwillige 542 - Bedingung menschlichen Lebens 60 535 - als Zirkulationskosten 533 - Formen und -Wechsel 64 65 535 540 542 - gesellschaftlicher Konsumtionsvorrat 62 347 - Umfang 533 540 - Erneuerung 533 - Arbeit für V. 66 - latentes produktives Kapital erforderlich 204 - und Telegraphie 66 - und ökonomische Krise 61 67 68 - und einfache Reproduktion 413—415 417 771 805 806
1845
Sachregister
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und Modifizierung des Umschlags 134 und Transport- und Kommunikationsmittel 205 210 279 - und Kaufzeit 214 • Geldvorrat; Konsumtionsfonds; Produktionsfonds; Konsumtionsvorrat; Smith, Adam; Warenvorrat Vorrat, produktiver 65 226 296 - als latentes Kapital 62-64 424 534 - Baulichkeiten, Apparate als Behälter des p. V. 63 - Auf- und Entwertung 647 649 - Erhaltung und Wertbildung 63 - Minimum 205 279 - Konzentration in der kapitalistischen Gesellschaft 62 - überschüssiger 264 - und Kontinuität des Produktionsprozesses 62 135 277 529 534 536 - und Produktionszeit 204 206 - und Umschlag des Kapitals 204 205 216 - und Kauftermin 214 753 778 - und Zufuhrbedingungen von Rohstoff 63 205 279 - und Reproduktion 417 752 753 - und Entwicklung der Transport- und Kommunikationsmittel 205 279 - und Geldvorrat 216 225 263 268 270 275 279 283 318 - und Warenvorrat 277 - und ökonomische Krise 61 67 68 - und Preiswechsel 281 -> Warenvorrat Vorschuß und Rückfluß des Geldes als Zirkulationsmittel - Gesetz des R. des von Warenproduzenten der Zirkulation vorgeschossenen Geldes 743 - Gesetz des R. des von Kapitalisten der Zirkulation vorgeschossenen Geldes 760 - V. des den Mehrwert zu realisierenden Geldes durch Kapitalisten 451 750 801 - des Geldes als Zirkulationsmittel für Warenumsatz von Kapitalisten 432 461 462 475 528 733 734 743 745 746 751 757 761-766 800 809 810
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des Geldes vom Geld- an industriellen Kapitalisten 743-744 Vorschuß und Rückfluß des Kapitals Kapitalvorschuß Vorstellung - empirische 149 420 - konfuse, gedankenlose 228 353 Vulgärökonomie 442 - über Quellen des Tauschwerts 712 - über kapitalistischen Produktionsprozeß 604 - über Arbeitskraft als Kapital des Arbeiters 574 672 - über Diskontieren des Kapitalisten für Arbeiter 406 - über Kapital und Revenue 366 - über Kreislauf des Kapitals 606 - und Adam Smith 712 Politische Ökonomie, bürgerliche Ware - Einheit von Gebrauchswert und Wert 574 - ihre Verdopplung im Geld 344 - Produkte und Produktionselemente als W. 38 656-658 - Verkauf als ihre Funktion 23 25 530 562 568 572 573 - als Warenkapital in der Hand des Kaufmanns 634 651 - Vergänglichkeit 53 609 -ι· Arbeit, abstrakte und konkrete; Gebrauchswert; Tauschwert; Warenkapital; Wert Warenhandlungskapital 30 651 Warenkapital 23 156 160 - jeder kapitalistisch produzierte Artikel 637 - als Form des Kapitalwerts 17 28 573 587 - als Träger des verwerteten Kapitalwerts 575 577 578 584 676 677 - als Resultat des kapitalistischen Produktionsprozesses 159 553 571 583 585 598 613 678 684 726 - Bestandteile 39 41 348 408 572 575 576 601 602 626 675 677 - Funktionsbestimmung 806
Sachregister -
Zirkulation des Mehrwerts unzertrennlich von der des Kapitalwerts 632 - als Element des gesellschaftlichen Warenvorrats 64 - Realisierung von Kapitalwert und Mehrwert als seine Funktion 34 531 542 577 580 599 602 678 - Quantität seines Verkaufs als wesentliche Bestimmung 572 577 - Waren- und Kapitalfunktion 575 584 605 616 617 676 677 - Kaufmannskapital als seine Verselbständigung 532 544 590 - seine Wirkung auf Marktpreise 24 - eigentliches 41 - latentes 24 67 210 213 214 542 - überschüssiges 277 Warenlager 69 210 213 246 269 708 804 805 Warenproduktion 55 335 - allgemeines Gesetz der W. 70 - auf Selbstarbeit der Produzenten beruhende 697 - kapitalistische 329 344 569 571 610 668 694 - als allgemeine Form der kapitalistischen Produktion 795 - kapitalistische Produktion als Grundlage ihrer Entwicklung 694 777 - Umwandlung der Produktion in W. 651 697 - Umwandlung in kapitalistische W. 651 697 - vorkapitalistische 617 621 697 - für Existenz der Produzenten 610 - und Warenzirkulation 343 - und Werterhaltungsprozeß 568 - und Ausbeutung 571 672 Warenproduzent 24 27 55 152 343 359 571 572 675 696 697 743 827 - kapitalistischer 12 151 541 556 - unabhängiger (selbständiger, unmittelbarer) 58 568 - und Werterhaltungsprozeß 568 Warenverkäufer 9 341 379 527 556 646 675 745 764 782-784 788 796 805 Warenvorrat 426 427 806 811 - als Form des Vorrats 64 - als Bedingung der Warenzirkulation 65 540
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Aufspeicherungskosten als Unkosten 67 Vorratskosten als Zirkulationskosten 65 seine Erhaltung und Wertbildung 65 seine Konzentration und Kostensenkung in der kapitalistischen Produktion 66 Wachstum mit der kapitalistischen Produktion 64 535 540 Auf- und Entwertung 649 als Folge von Unverkäuflichkeit 67 540 anormale Vorratbildung 67 und Kontinuität des Produktions- und Reproduktionsprozesses 67 529 805 und ökonomische Krise 67 und Reproduktion 413-415 417 419 771 und produktiver Vorrat 277 und Spekulation 67 214 215 und Verkaufszeit 210 und Lieferungskontrakt 212 und Zufuhr von Produkten 66
-> Vorrat,
-bildung
Warenzirkulation - Gesetz der W. 320 - allgemeine 14 15 17 18 26 27 30 31 34 38 40 45 50 341 543 544 554 555 559 562 564 565 590 594 600 602 607 639 653 687 689 - einfache 7 41 50 316 328 342 343 550 551 559 561 599 601 613 624 782 - einfache W. nicht identisch mit bloßem Produktentausch 754 - eigentliche 527 - ihre Bedingtheit durch Warenvorrat 65 540 - und Warenproduktion 343 - und Geldzirkulation 343 - und nichtkapitalistische Produktionsweise 343 Washington 818 Weberei 55145 157158 199 355 388 400402 405 406 413 418 629 - Webereibesitzer 629 Wechsel 279 309 621 Wtein 207 307 423 424 573 - Reifezeit als Produktionszeit 190 205
1847
Sachregister
Weltgeld Geld als Weltgeld Welthandel 697 Handel, auswärtiger Weltmarkt 655 - und Transport- und Kommunikationsmittel 211 - und industrielles Kapital 651 Werkzeug 153 172 192 504 668 725 756 Arbeitswerkzeug Wert - als tote, vergegenständlichte Arbeit 21 168 173 715 - Wertsubstanz 722 827 - Geld als seine allgemeine Äqivalentform 10 - Kauf und Verkauf zum W. 37 38 341 369 546 549 552 559 600 606 629 647 648 662 688 - Abweichung vom Preis 369 525 - Formwechsel, Zustandsänderung 53 144 148 154 826 - seine Verselbständigung 28 38 544 646 - relative und absolute Wertgröße 678 - verwerteter W. 13 - Wertinkrement 13 583 - Wertnatur 725 - Verwechslung von W. und Wertform 9 - und Gebrauchswert 53 90 424 425 715 716 720 723 - und Produktivität der Arbeit 70 345 535 - und Produktionspreis 167 - Bailey über W. 646 Neuwert; Produktenwert; Ricardo, David; Tauschwert; Wertprodukt Wertabgabe -> Wertübertragung Wertbildung, -sprozeß 8 21 23 28 50 54 96 142 143 155 164 389 646 669 672 691 718 - Wertbildner 11 39 95 131 572 - und kapitalistischer Verwertungsprozeß 89 569 726 - und Werterhaltungsprozeß 571 Produktbildung Werterhaltungsprozeß - und kapitalistischer Verwertungsprozeß 568
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- und Wertbildungsprozeß 571 - und Warenproduktion 568 571 Wertersatz 119 149 301 302 351 769 - und Stoffersatz 368 370 609 -> Stoffersatz Wertform 53 55 60 346 551 580 592 602 - Geldform als absolute W. 301 - Verwechslung von W. und Wert 9 Wertmarke 735 Wertmaß 724 Wertpapiere 313 614 621 Wertprodukt 31 59 301 303 348 349 356 376 385 389 392 410 411 527 - jährliches 320 372 386 395 505 714 - bei mehrjährigen Produkten 424 - Verteilung der Reinigungskosten auf W. 118 - und Produktenwert 372 375 381 403 404 409 779 -> Neuwert; Produktenwert Wertproduktion 27 56 171 370 568 570 571 722 723 726 - und Wertübertragung 388 392 397 675 Wertrevolution 369 647 740 742 - und Kreislauf des Kapitals 646 Wertschöpfung 70 569 569 - Arbeitskraft als wertschöpferische Kraft 21 169 171 173 572 788 Werttheorie 206 Wertübertragung 63 89 117 - durch konkrete Arbeit 392 397 - des fixen Kapitals 90 93 94 97 98 110 129 149 150 168 170 174 181 188 207 283 372 752 824 - des zirkulierenden Kapitals 95 110 129 149 162 168 170 175 181 - der Produktionsmittel 170 177 349 382 388 568-571 675 723 779 - in der Transportindustrie 69 - und Wertproduktion 388 392 397 675 Abschreibung; Amortisation des fixen Kapitals Wertwechsel, -Veränderung 37 281 369 546 559 606 646 - in G...G' 648 - in P...P und W'...W' 649 - der Produktionsfaktoren 609 - und Reproduktionsprozeß 525 532 609 - und Produktivkraft der Arbeit 208 609
Sachregister
Wertzeichen 313 347 653 Wesen 357 - der kapitalistischen Produktion 347 803 - und Erscheinungsweise 535 - und Schein 74 Widerspruch 176 353 365 713 Widersprüche, Gegensätze in der kapitalistischen Gesellschaft 504 529 - zwischen Arbeiter- und Kapitalistenklasse 590 - zwischen Veränderungen im Produktionsprozeß und Wertverhältnissen im Reproduktionsprozeß 532 - zwischen Produktion und Konsumtion 308 - und auswärtiger Handel 770 -> Krisen, ökonomische; Überproduktion Wirtschaft, bürgerliche 216 Wissenschaft - wissenschaftliche Fortschritte 345 - wissenschaftliche Potenzen 569 - und klassische bürgerliche politische Ökonomie 163 713 Wladimir 200 Wolle - Baumwollmarkt 214 216 - Baumwollspekulation 214 - Baumwollversteigerung 214 Worcester 195 Wucherer 751 794 Yorkshire 107 126 Zahlungsbilanz 608 Zahlungsfonds 613 725 Zahlungsmittel -> Geld als Zahlungsmittel Zahlungstermin 213 270 278 432 653 - konventioneller 218 - verschiedener 134 612 Zigarren 676 Zins - als besondere Form des Mehrwerts 324 351 361 364 439-441 463 751 759 - Zinsbezieher als Miteigentümer des Mehrwerts 759 - als Konstenelement der Vorratbildung 63
-
Wucherzinsen 345 und fixes Kapital 201 207 777 und Geldakkumulation 312 und Depositen 621 683 und müßige Kapitalisten 439 Kapital, zinstragendes Zirkulation, -sprozeß 21 744 798 - als Formwechsel, Zustandsänderung des Werts 53 144 148 154 544 663665 826 - als Kreislaufsprozeß 46 527 663 665 - als Unterbrechung des Produktionsprozesses 54 579 - Vermittlung des Reproduktionsprozesses des Kapitals 148 152 572 - Kapitalist als Ausgangspunkt der Z. 324 420 751 - Produktionsprozeß innerhalb und für Z. 59 - eigentliche 34 53 527 529 599 - allgemeine 19 605 606 - einfache 530 - Schatzbildung als immanentes Moment des kapitalistischen Z. 734 - und Verselbständigung von Kauf und Verkauf zum ausschließlichen Geschäft 29 56 57 544 - und kapitalistischer Produktionsprozeß 31 33 46-49 171 526 527 585 645 787 - und Reproduktionsprozeß 46 271 340 341 - und Wirkungsgrad des Kapitals 572 -» Geldzirkulation; Gesamtzirkulation; Quesnay, Frangois; Warenzirkulation Zirkulationsagent 12 58 539 556 - Kaufs- und Verkaufsagent 534 - als Lohnarbeiter 56 -> Produktionsagent Zirkulationsfigur G W P W' G' -