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German Pages 127 [160] Year 1963
SAMMLUNG
GÖSCHEN
BAND
601
ENGLISCHE PHONETIK Dr. H E I N R I C H ehem. Professor
an der
MUTSCHMANN Universität
Marburg/Lahn
2. Auflage bearbeitet von
Dr. G Ü N T H E R
SCHERER
Professor an der Pädagog. Hochschule Berlin
W A L T E R D E G R U Y T E R & CO. vormals C. J . Göschen'sche Verlagsbuchhandlung • J . Guttentag, Verlagsbuchhandlung • Georg Reimer • K a r ] J . T r ü b n e r • Veit & Comp.
B E R L I N 1963
© Copyright 1963 by W A L T E R D B G R U Y T E R & CO. vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung — J. ßuttentag Verlagsbuchhandlung — Georg Reimer — Karl J. Trübner — Veit & Comp., Berlin W 30 Alle Rechte, einschl. der Herstellung von Photokopien und Mikrofilmen, von der Verlagshandlung vorbehalten — Archiv-Nr. 7370632 Satz und Druck: Druckhaus Langenscheidt, Berlin-Schöneberg Printed in Germany
Inhalt
Seite Lautzeichen 5 I. A l l g e m e i n e s (§1) 6 II. S p r e c h b a s i s (§ 2) . . 6 III. A r b e i t s m e t h o d e ( § 3 ) 6 IV. S t a n d a r d E n g l i s h ( § 4 ) 7 V. D e r m e n s c h l i c h e S p i a c h o r g a n i s m u s (§ 5-15) 8 1. Das dynamische Element ( § 5 ) 8 2. Hauch und Stimme (§ 6-9) 11 3. Das Ansatzrohr (§ 10-15) 13 VI. M u n d - u n d N a s e n l a u t e (§16) 15 VII. V o k a l e u n d K o n s o n a n t e n (§ 17-18) 15 VIII. G e s p a n n t e u n d s c h l a f f e L a u t e (§ 19-22) 17 I X . S y m b o l e (§ 23-24) 19 X . K o n s o n a n t e n (§ 25-118) 20 1. Die deutschen Konsonanten im Vergleich mit den englischen (§ 26-45) 22 2. Die englischen Konsonanten (§ 46-108) 28 a) Kehlkopfkonsonanten [»; h] (§ 47-50) 29 b) Zäpfchenkonsonanten (§51) 30 c) Hinterzungenkonsonanten [k, g, u] (§ 52-56) 30 d) Vorderzungenkonsonanten [c, j] (§ 57-64) 33 e) Zungenblattkonsonanten [s, z] (§ 65-69) 35 f ) Zungenblatt- und -spitzenkonsonanten [/, 3; t f , d3] (§ 70-78) 36 g) Zungenspitzenkonsonanten [t, d, n; r; 1] (§ 79-89) . . . . 37 h) Zungenspitzen-Zahnkonsonanten [9, 8] (§ 90-94) . . . . 40 i) Lippenkonsonanten [p, b, m] (§ 95-100) 41 k) Lippen-Zahnkonsonanten ff, v] (§ 101-105) 42 1) Lippen- und Hinterzungenkonsonanten [w] (§ 106-108) . . 42 3. Liquide (§ 109) 43 4. Doppelkonsonanten (§ 110-111) 43 5. Assimilation (§ 112) 44 6. Stimmhaftwerden von Reibelauten (§ 113-114) 45 7. Unvollständige Explosivlaute; nasale und laterale Explosion (§ 115-116) 45 8. Die.r-Bindung (§ 117-118) 47 XI. V o k a l e (§ 119-256) 47 1. Die Vokalformen (§ 122-132) 49 a) Die a-Vokale [a:; ai, au; A; ae; ea] (§ 124-127) 50 b) Die o-Vokale [a, 0:; si; 0] (§ 128) 51 c) Die u-Vokale [u, u:] (§ 129) 52 d) Die i-Vokale [i, i:] (§ 130) 52 e) Die e-Vokale [e; ei] (§ 131) 53 f ) Die Mittelzungenvokale [s; a:] (§ 132) 53 2. Die Schreibungen der Vokale (§ 133-256) 54
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Inhalt
Seite X I I . Q u a n t i t ä t (§ 257-261) 78 X I I I . Die Silbe (§ 262-263) 80 XIV. B e t o n u n g (§ 264-288) 80 1. Wortbetonungstypen (§ 270-282) 83 2. Die Betonung in zusammengesetzten Wörtern (§ 283-284). . 87 3. Ebener Nachdruck (§ 285-286) 87 4. Das Dreiakzentgesetz (§ 287) 90 5. Der Kombinationsakzent (§ 288) 90 XV. V o k a l r e d u k t i o n (§ 289-290) 91 XVI. I n t o n a t i o n (§ 291-309) 93
A n h a n g : Amerikanisches Englisch (§ 310-322)
106
Literatur
113
Wortregister
114
Sachregister
126
Lautzeichen a: ai au £B
father
%
fa:öa flai haus haet
m n i) 0 ou o: 0 31 P r s 1 t 0 u: u
make no long November go saw hot boy pay red
meik nou bi) no'vemb» gou so: hot toi pei red
•sun
SAn
j k 1
house hat cup boat day the n get d ay fair bird above, china foot go Aard see it here yes cold ¡eaf, fee!
y
Hwtte
c
i ch
X
ach
R H Y ß m. »
deutsches gerolltes Zäpfchen-r dasselbe als Reibelaut norddtsch. intervokalisches g als Reibelaut in sage bilabiales süddeutsches, spanisches w stimmloses [w] in engl, mit wh anlautenden Wörtern der Knacklaut (§ 27ff.)
: ' i „
bedeutet Länge des vorhergehenden Lautes Hauptakzent auf der folgenden Silbe Nebenakzent auf der folgenden Silbe Stimmlosigkeit des Lautes Kürze des Lautes
A
b d
a
e ei
83
3
f g h i: i ia
13
abei* toan
kAp
bout dei öen get dei fes ba:d a'bAv,
tjaina
fut gou ha:d si: it his jes kould li:f, fi:l
U3
v w
z 5
show tea thin food good poor vain wine zeal measure
Jou ti: 9in fu:d gud pua vein wain zi:l me33
hyts a:bB i? Qu:man ax
Wörter ohne Akzentzeichen werden auf der ersten Silbe betont
I. Allgemeines § 1. Phonetik ist die Lehre von den menschlichen Sprachlauten. Die experimentelle Phonetik ist eine Naturwissenschaft und bedient sich der Apparate; sie stellt Messungen an und wertet Kurven aus. Die praktische Phonetik, die hier in bezug auf das Englische in Anwendung kommt, ist eine Geisteswissenschaft und bedient sich der Beobachtung von Gehörseindrücken und Muskelgefühlen. Sie will lehren, wie Laute — im vorliegenden Fall die englischen — hervorgebracht und durch das Ohr erkannt werden. Ferner sollen die englischen Laute und Sprachgewohnheiten mit den deutschen verglichen werden. II. Sprechbasis § 2. Es ist keine Übertreibung zu sagen, daß die Zahl der möglichen Sprachlaute unendlich ist. Jede Einzelsprache, jeder Dialekt bedient sich aber nur einer begrenzten Anzahl der möglichen Laute und entwickelt spezielle Sprachgewohnheiten. So ergibt sich, nach Henry Sweet, z. B. folgende Statistik: Vokale Diphthonge Konsonanten Zusam. Norddeutsch 18 3 24 45 Englisch 13 8 25 46 Französisch 15 — 26 41 III. Arbeitsmethode § 3. Die Hauptaufgabe des Lernenden beim Studium sowohl der eigenen als auch der fremden Sprache besteht darin, daß er eine möglichst innige Verbindung herstellt zwischen den jedem einzelnen Laut eigentümlichen Organ- oder Muskelgefühlen und dem akustischen Ein-
§14
7
druck. Auf diese Weise wird eine Kontrolle über wichtige Sprachorgane gewonnen. Man prüfe im folgenden sämtliche Angaben durch Nachahmung. Phonetische Kenntnisse können nicht durch bloßes Buchstudium erworben werden. IV. Standard English § 4. Das hier dargestellte Englisch ist eine Form des Standard English. Standard oder Queen's English ist die Sprache einer gewissen Oberschicht, die über das gesamte englischsprechende Gebiet, mit Ausnahme von Nordamerika, verbreitet ist. Sie hat wie die deutsche Hochsprache gewisse regionale Unterschiede, besitzt aber in England selbst auch einen Typus (Received Pronunciation), der frei von solchen regionalen Kennzeichen ist und weitgehend mit der südenglischen
E: H: L: Sp: St: W:
Epiglottis (Kehldeckel) Harter Gaumen Luftröhre Speiseröhre Stimmlippen Weicher Gaumen mit Zäpfchen
8
Standard English
Sprachform übereinstimmt. Dieser Typus ist die f ü r Ausländer geeignetste Form der englischen Sprache. Die Bezeichnung Oxford English sollte vermieden werden, da die einen unter diesem Ausdruck Standard English, andere die Received Pronunciation und wieder andere einen besonderen Typ von leicht affektiertem Sprechen verstehen. Im übrigen gibt es gar keine besondere Oxforder Art von educated English. Ebensowenig gibt es ein "BBC-English". Der Ausdruck ist wohl daher entstanden, daß der englische Rundfunk in den 20er Jahren Empfehlungen für seine Ansager herausgebracht hat, die sich vor allem auf Orts- und Personennamen bezogen, aber auch Empfehlungen für die Aussprache von relativ häufigen Wörtern enthielten, von denen mehrere Ausspracheformen nebeneinander existierten. Eine große Anzahl der empfohlenen Formen hat sich durchgesetzt (z. B. amateur [semata:], threepence [Örepans], adult [aedAlt] usw.). V. Der menschliche Sprachorganismus 1. D a s d y n a m i s c h e E l e m e n t § 5. Beim Sprechen handelt es sich darum, daß Luftschwingungen hervorgebracht werden, die das Ohr des Hörers treffen sollen. Diese Wirkung kann auf verschiedene Weise erzielt werden: a) Durch sog. Lungendruck: die Lunge wird wie beim Ausatmen zusammengedrückt und die entweichende Luft durch Verengung oder zeitweiligen Verschluß mit folgender Öffnung der Austrittskanäle in Schwingungen versetzt (§ 7c). Diese ist die im Norddeutschen und Englischen häufigste Art, Laute hervorzubringen. b) Durch sog. Munddruck: der Luftstrom aus der
§5
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Lunge wird durch Kehlkopfverschluß (§ 7) abgestellt, der Mund nach vorn durch die Lippen (p) oder die Zunge gegen das Munddach (i, k) verschlossen. Durch Zusammenziehen der Mundmuskulatur und Heben des Kehlkopfs erfolgt eine Kompression der Luft im Mundraum, die bei Lösung des Verschlusses mit einem kurzen Explosionsgeräusch entweicht. Auf diese Weise werden im Ober- und Mitteldeutschen die sog. Verschlußlaute (p-b, t-d, h-g) gebildet, zum Unterschied vom Norddeutschen und Englischen, die sie mit Lungendruck hervorbringen. Bei dieser letzten Artikulationsart entsteht bei p, t, k die „Aspiration", d. h. der Öffnungsexplosion folgt noch ein Hauchlaut [ h ], der besonders im Anlaut betonter Silben hörbar ist [p h , t h , k h ]. Im Ober- und Mitteldeutschen werden b, d, g mit schwächerem Druck (lenis) gebildet als p, t, k (fortis), im Norddeutschen und Englischen dagegen mit Stimme (vgl. § 7). Ober- und Mitteldeutsche werden also in dieser Hinsicht erlernen müssen: 1. die Hervorbringung von aspirierten stimmlosen Verschlußlauten: Phaar, That, KHtt; und 2. die Bildung von stimmhaften b,d, g: beben, dudeln, gegen. — Im Norddeutschen finden sich häufig in der gewöhnlichen Rede unaspirierte p, t, k nach den Reibelauten s und sch: Skalp (nicht Skhalp), Stein; im Englischen dagegen ist auch hier (scalp, stone) die Aspiration erforderlich. Die Aspiration der Verschlußlaute wird als regelmäßige Erscheinung in der Umschrift nicht besonders bezeichnet. Wer Schwierigkeiten mit ihr hat, möge sich das [ h ]-Zeichen in einen phonetischen oder gewöhnlichen Text eintragen und daran üben. c) Durch Einatmen der Luft können die meisten Laute ebenfalls hervorgebracht werden. Norddeutsch wird ja gelegentlich auf diese Art gebildet, ebenso yes im Eng-
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Der menschliche Sprachorganismus
lischen; no mit Einatmung gesprochen bedeutet nachdrückliche oder ermahnende Verneinung. d) Die sog. Schnalzlaute entstehen, indem die Zunge am Munddach luftleere Räume bildet, in die man durch plötzliche Lösung des Verschlusses Luft einströmen läßt. Derart wird z . B . die Interjektion tut gebildet, die eigentlich ein Zungenspitze-Zahnfleisch-Schnalzlaut ist, aber nach Maßgabe der Schreibung [tAt] gelesen wird. Der unter b) beschriebene Verschluß des Munddachs •durch die Zunge kann an verschiedenen Stellen erfolgen, von den Oberzähnen bis beinahe zum Zäpfchen. An jeder beliebigen Stelle kann ein Verschlußlaut gebildet werden. Die am harten Gaumen gebildeten Laute nennt man sämtlich t, die am weichen Gaumen gebildeten k. Welches t oder welches k gesprochen wird, hängt von den umgebenden Lauten ab. Vergleicht man das anlautende t in Tat mit dem des umgangssprachlichen tja (für zögerndes ja), so fühlt man deutlich, daß das erste vorne im Munde, das zweite ungefähr an der höchsten Stelle des Munddachs entsteht. Ahnlich ist es mit den Silben ki- und ku-. Auch hier ist ein vorderes und hinteres k deutlich spürbar. Alle anderen Laute erscheinen ebenfalls in verschiedener Form. Es ist leicht zu hören, daß das e in bed etwas anders klingt als das e in well. Es handelt sich also immer um Gruppen von Lauten. Die Gruppe oder „Lautfamilie", Phonem (phoneme) genannt, besteht aus einem Kernlaut, der der häufigste Vertreter ist und auch bei isolierter Bildung gesprochen wird, und aus Varianten, die von den umgebenden Lauten abhängen. Die Einzellaute können beliebig vertauscht werden, ohne daß die Bedeutung des Wortes sich ändert. Die 1-Laute des Englischen (§ 85) in little z.B. können
§6-7
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beide „hell" oder beide „dunkel" sein oder das Anfangs-? dunkel und das auslautende l hell: die Bedeutung des Wortes ändert sich nicht, wenn auch Ausspracheformen entstehen, die dem Standard-Englisch fremd sind. Die Phoneme hingegen sind bedeutungsunterscheidend, distinctive. Wenn man in dem obengenannten Wort bed das [e]-Phonem durch das [se]- oder [A]- oder [i]-Phonem ersetzt, so entstehen die bedeutungsverschiedenen Wörter bad, bud und bid. 2. H a u c h u n d S t i m m e § 6. Aus den beiden Lungenflügeln tritt unter Druck der Brust- und Zwerchfellmuskulatur die Luft in die Bronchien, die sich zur Luftröhre vereinigen, durch die die Luft weiter abströmt. Am oberen Ende der Luftröhre befindet sich der Kehlkopf, der beim Manne äußerlich als Vorwölbung (Adamsapfel) erkennbar ist. In diesem befinden sich rechts und links die Stimmlippen (vocal cords), oft fälschlich Stimmbänder genannt. Durch ihre eigenen, sowie eine Anzahl anderer, im Kehlkopf sinnreich angeordneter Muskeln können die Stimmlippen zahlreiche Funktionen ausüben. § 7. Die Funktionen der Kehlkopfmuskulatur sind folgende: a) Beim freien Ein- und Ausatmen (normal durch die Nase) sind die Stimmlippen geöffnet, in Ruhelage; der Luft wird ungehinderter Ein- und Austritt gewährt. b) Die Stimmlippen werden fest aneinander gedrückt, um die sog. Bauchpresse auszuüben, d. h. die Lunge wird vollgesogen und dann abgeriegelt, um mit Hilfe der Bauchmuskulatur einen stärkeren Druck auf die Eingeweide ausüben zu können. Wird der Druck zu stark, so entweicht die Luft durch einen beträchtlich verengerten Kehlkopf und wird als Stöhnen hörbar.
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Der menschliche Sprachorganismus
o) Von höchster Bedeutung für das Sprechen aber ist die Fähigkeit der Stimmlippen, die sog. „Stimme" im phonetischen Sinne zu erzeugen. Werden die Stimmlippen einander soweit genähert, daß die Luft beim Entweichen Widerstand findet, so fangen sie an, sich rhythmisch zu öffnen und zu schließen. Dadurch wird die Luft oberhalb der Stimmlippen in Schwingungen versetzt und es entsteht ein musikalischer Ton. Dieser Ton bildet die Singstimme und kann durch eine Note dargestellt werden. Seine weitere Modifikation in Mundund Nasenhöhle ergibt die Vokale und die stimmhaften Konsonanten. Ein Laut, der mit Hilfe dieser sog. Schwingungen der Stimmlippen hervorgebracht wird, heißt „stimmhaft" (voiced). Man versteht also in der Phonetik unter „Stimme" nicht wie in der gewöhnlichen Sprache das Sprechen überhaupt (z.B. sie hat eine schöne Stimme, er sprach mit lauter Stimme), sondern das von den vibrierenden Stimmlippen erzeugte musikalische Element. Stimmhafte Laute sind 1. alle Vokale und Diphthonge: a, e, i, o, u; au, ai = ei, äu = eu; 2. alle stimmhaften Konsonanten: w, das s in Hase und sein, j, l, m, n; b, d, g im Norddeutschen, außer im Auslaut (Leib, Bad, Tag, §9). d) Stimmlose Laute sind alle diejenigen, die ohne gleichzeitiges Schwingen der Stimmlippen gebildet werden, wobei der Kehlkopf mehr oder weniger weit geöffnet sein kann. Die negative Definition „stimmlos" (voiceless) ist zwar allgemein üblich, könnte aber durch die positive „gehaucht" ersetzt werden. § 8. Das Vibrieren der Stimmlippen läßt sich durch Auflegen der Hand auf die Stelle des Kehlkopfes leicht kontrollieren. Man spreche einige Folgen von stimmhaften und stimmlosen Lauten und stelle dabei das Ein- bzw. Aussetzen der Stimme fest: fasten, schaffen
§ 8-10
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usw. Der Zwischenraum zwischen den Stimmlippen wird als Stimmritze oder Glottis bezeichnet; diese kann offen (gehauchte Laute) oder verengt (stimmhafte Laute) oder gänzlich geschlossen sein. Wird der Kehlkopf derart verengt, daß wohl eine Behinderung des Luftaustritts, aber kein Schwingen der Stimmlippen auftritt, so spricht man von „Flüsterton". § 9. Im Deutschen besteht die Sprechgewohnheit, daß alle Konsonanten, außer den starke vokalische Eigenschaften besitzenden „Liquiden" m, n, ng [q], l, r, am Ende des Wortes (oder auch der Silbe) voll stimmlos werden: Leib, mit p, Bad, mit t, Tag, mit k oder ch, lies, mit ß. Das Englische kennt diese Sprechgewohnheit nicht. Die auslautenden stimmhaften Konsonanten bleiben im Satzzusammenhang voll stimmhaft: [9a boiz_a: to:l]. Im reinen Auslaut verlieren sie zwar auch ihre Stimmhaftigkeit, werden aber nur devoiced, d. h. sie werden zu den stimmlosen Lenes [öei a: to:l boiz], "während die auslautenden deutschen Konsonanten Fortes sind. Deutsche Sprecher müssen darauf achten, daß der Vokal vor den devoiced consonants gedehnt bleibt (§§ 25711.). Den Unterschied zwischen Fortis und Lenis kann man sich leicht dadurch klar machen, daß man die beiden Wörter reisen und reissen flüstert. Die s-Laute sind dann in beiden Wörtern stimmlos (§8), lenis in reisen, fortis in reissen. (Vgl. auch § 5b und §§ 19£f.) 3. D a s A n s a t z r o h r § 10. Nach Durchströmen der Glottis tritt die Luft als Hauch oder als Stimme in das sog. Ansatzrohr, d. h. die darüber befindlichen Räume, um sich einen Weg ins Freie zu suchen, wobei sie weiter modifiziert wird. Der Ausdruck „Ansatzrohr" (das Englische bedient sich der sachlicheren Bezeichnung superglottal passages) ist von je-
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Der menschliche Sprachoiganismus
nen Blasinstrumenten hergeleitet, die ein Mundstück und ein Ansatzrohr haben, indem die im Mundstück erzeugten Töne durch. Modifikation des Resonanzraumes (z.B. Öffnen und Schließen von Klappen) verändert werden. § 11. Oberhalb des Kehlkopfs befindet sich der Rachenraum, aus dem zwei Wege ins Freie führen: 1. der Mundkanal und 2. der Nasenkanal. Bei Betrachtung des Mundinnern mit Hilfe eines Handspiegels (man wende sich dabei mit dem Rücken gegen das Licht) beobachtet man das hinten herabhängende Zäpfchen (uvula), welches das Ende des weichen Gaumens oder Velums (soft palate) bildet. Der weiche Gaumen besteht aus Haut und Muskeln und ist beschränkt beweglich; er kann gehoben und wieder gesenkt werden. Beim gewöhnlichen Ein- und Ausatmen hängt er in Ruhelage herab; die Luft entweicht, bei geschlossenem Munde, durch den offenen Nasenkanal. Wird dagegen das Gaumensegel (Velum) gehoben und samt dem Zäpfchen gegen die Rachenwand gedrückt, so ist der Weg durch die Nase gesperrt, und die Luft entweicht durch den geöffneten Mund. § 12. Im Munde schließt sich an den weichen Gaumen nach vorn der harte Gaumen an (hard palate), der einen Knochen enthält und also unbeweglich ist. Die Übergangsstelle vom harten zum weichen Gaumen läßt sich feststellen, indem man mit dem Finger am Munddach von vorn nach hinten entlang fährt; sowie der Gaumen nachgibt, hat man den weichen Teil erreicht. § 13. Vorn schließt sich an den harten Gaumen das Zahnfleisch (teeth ridge) an, in welchem die Wurzeln der oberen Schneidezähne stecken. Der wissenschaftliche Name ist Alveolen (alveoles). § 14. Die Zunge ist ein großer Muskel und infolge ihrer großen Beweglichkeit ein höchst bedeutender Faktor der Lautbildung. Man teilt sie ein zunächst in Hinter-
§ 11-17
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und Vorderzunge. Die Hinterzunge (back part) ist der in Ruhelage dem weichen Gaumen gegenüberliegende Teil; er dient der Bildung von hinteren oder Velarlauten. Die Vorderzunge (front part) liegt dem harten Gaumen gegenüber und dient der Hervorbringung von vorderen oder Palatallauten. Die Bezeichnung „Vorderzunge" schließt nicht den Rand und die Spitze der Zunge ein. Diese werden vielmehr gesondert angeführt. Man spricht von dem vorderen Rand der Zunge als dem Zungenblatt (blade). Die Spitze (tip) kann gegen die oberen Schneidezähne oder das Zahnfleisch oder sogar gegen den harten Gaumen Laute bilden. § 15. Die Lippen dienen ebenfalls der Lautbildung, wobei beide-Lippen oder Unterlippe und obere Schneidezähne artikulieren. VI. Mund- und Nasenlaute § 16. Die beiden Auswege des Luftstroms können auf drei verschiedene Arten beim Sprechen verwendet werden: a) Zur Bildung der meisten Laute wird das Velum gehoben und so der Nasenkanal verschlossen. Hierher gehören sämtliche Vokale und Konsonanten des Standard-Englisch außer den Nasalen m, n, ng [q]. b) Wird der Mund an irgendeiner Stelle verschlossen und der Nasenkanal durch Senken des Velums geöffnet, so entstehen die Nasale ( = Nasalkonsonanten) m, n, ng. c) Bei gleichzeitiger Öffnung des Mund- und Nasenverschlusses ergeben sich „nasalisierte" Laute, d. h. solche, die im Munde gebildet, aber durch Nasenresonanz modifiziert sind. Es kommen aber nur die nasalisierten Vokale in gewissen Sprachen regelmäßig vor, z. B. im Französischen und Portugiesischen, aber auch in deutschen und englischen Dialekten. VII. Vokale und Konsonanten § 17. Die Modifikation des Luftstroms im Ansatzrohr erfolgt immer durch eine Verengung des letzteren, die
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Vokale und Konsonanten
bis zur völligen Verschließung mit folgender Explosion gehen kann. Die so entstehenden Laute (p, t,k — b, d, g) heißen Verschluß- oder Explosivlaute (-plosives). Ist die Verengung nur derart, daß der Luftstrom, wenn auch behindert, austreten kann, so entsteht an der Verengungsstelle ein Geräusch, ein Reibelaut (fricative). Alle diese an einer bestimmten Stelle des Mundes gebildeten Laute heißen Konsonanten (consonants). Physikalisch sind sie alle Geräusche. Ein Vokal (vowel) ist ein Klang, d. h. er besteht aus einem Grundton mit n Schwingungen in der Sekunde und den Obertönen 2n, 3n, 4n usw. Er entsteht dadurch, daß die Verengung des Ansatzrohrs nur eine Veränderung des musikalischenTons, aber keinen Verschluß- oder Reibelaut bewirkt. Vokale sind also modifizierter Stimmton, und zwar modifiziert durch die Bildung eines Resonanzraumes im Ansatzrohr, dessen Färbung sie annehmen. Sie bestehen daher aus zwei Teilen: aus dem musikalischen Ton, der von den Stimmlippen erzeugt wird und den Noten des Gesanges oder der Satzmelodie entspricht, plus der vokalischen Färbung, die dieser Ton durch seinen spezifischen Resonanzraum erhält. § 18. Man hüte sich davor, Vokale mit stimmhaften, Konsonanten mit stimmlosen Lauten gleichzusetzen. In dieser Hinsicht ist folgende Tabelle lehrreich (vgl. § 7c): Stimme a und alle übrigen Vokale
Hauch V
j b m usw.
/
(i)ch V usw.
§ 18-21
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VIII. Gespannte und schlaffe Laute § 19. Ein Laut kann mit gespannter, straffer Muskulatur (tense) gebildet werden oder mit schlaffer (lax). So ist das s in leise schlaff, in lies gespannt; ebenso verhalten sich die Vokale in mll und wie (vgl. § 257 Anm.). § 20. E s handelt sich bei den Konsonanten um ein Problem der „Hörbarkeit". I m Norddeutschen und Englischen sind unter normalen Verhältnissen die stimmlosen Konsonanten gespannt, die stimmhaften sind schlaff; eine Ausnahme bildet das sogenannte „helle" l (§ 85). Die Tragfähigkeit stimmloser Konsonanten (sowie der geflüsterten Vokale) ist verhältnismäßig gering und wird durch Verringerung der Mundenge und Verstärkung des Drucks einigermaßen ausgeglichen. Das Vorkommen von stimmlosen, aber schlaffen Konsonanten im Mittel- und Oberdeutschen weist auf das Bestehen einer schwächeren Artikulationsart hin als die dem Norddeutschen und Englischen zugrunde liegende. § 21. Man kann die Konsonanten nach diesen wesentlichen Gesichtspunkten wie folgt einteilen: Stimmlos
Stimmhaft
I gespannt
II schlaff
III schlaff
s t (i)ch usw.
z d
z d j usw.
j
usw.
IV gespannt s
t (i)ch usw.
I n der Tabelle steht [z] für das norddt. s in Hase-, [o] ist das Zeichen f ü r Stimmlosigkeit, die offene Stimmritze symbolisierend. [|] steht für Stimmhaftigkeit, die 2 M u t s c h m a n n , Englische Phonetik
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Gespannte und schlaffe Laute
verengte Stimmritze darstellend. Die unmodifizierten Konsonantenzeichen sind derart verwendet, daß die Annahme vorliegt, stimmlose Konsonanten seien von Natur gespannt, stimmhafte dagegen schlaff, [z] ist z.B. ein Konsonant mit der Schlaffheit des [z], aber mit Hauch, d.h. ohne Stimme hervorgebracht, wie süddt. anlautendes s, z.B. in sein; [9] ein gespanntes [s] mit Stimme, wie man es gelegentlich verwendet, um das Geräusch großer Insekten nachzuahmen. § 22. Die sog. „langen" Vokale (in Saat, Beet, Biene, Söhn, Rühm) unterscheiden sich von den sog. „kurzen" (in satt, Bett, bin, Sonne, stumm) nicht durch die Quantität, sondern die Qualität. Die gespannten Vokale sind insofern „lang", als sie relativ unbegrenzt „dehnbar" sind, während die schlaffen Vokale nur ganz begrenzt verlängert werden können. Dies liegt daran, daß die gespannten Vokale mit stark verengerter Stimmritze gebildet werden, so daß der Luftverbrauch gering ist und der Laut angehalten werden kann. Dagegen ist bei schlaffen Vokalen die Stimmritze relativ weit offen: die Luft strömt rasch ab, und der Lungendruck läßt nach. Deshalb ist es sehr schwer und erfordert lange Übung, einen schlaffen Vokal zu isolieren, d.h. ihn ohne nachfolgenden Konsonanten zu sprechen. Man geht bei derartigen Versuchen unwillkürlich zur Spannung über oder beendet den schlaffen Vokal mit dem Kehlkopfverschluß, um wieder Luft anzustauen. Deshalb sind auch die Namen der Vokale im Alphabet gespannte Vokale. Das Längezeichen der Internationalen Phonetischen Umschrift [:] kann beibehalten werden, wenn es als Spannungszeichen verstanden wird. Es wird auf diese Weise der Gebrauch der üblichen phonetischen Texte ermöglicht.
§ 22-24
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IX. Symbole § 23. Die gewöhnliche Orthographie gibt nur ein sehr unvollkommenes Bild der Aussprache. Das Alphabet reicht f ü r eine exakte Lautwiedergabe nicht aus. Wörter, die einmal phonetisch richtig geschrieben waren, haben ihre Aussprache verändert, die alte Schreibweise aber beibehalten, was besonders im Englischen zu beobachten ist, für das am Ende des 15. J h . bereits durch Caxton die Grundlage der heutigen Orthographie geschaffen wurde (historische Schreibung). Auch die Analogie spielt eine Rolle, z. B. bei der Schreibung des inlautenden b, d, g von Leibes, Waldes, Weges usw. im Auslaut : Leib, Wald, Weg [laip, vali, ve:&]. Das Alphabet enthält einerseits überflüssige Zeichen wie x = ks, c = s, k, ts; andererseits zu wenige: so müssen im Deutschen die beiden Zeichen c und h zusammengeschrieben sowohl den (i)ch-, als auch den (a)cA-Laut vertreten. Für die reine Lautwissenschaft wäre es das Beste, gänzlich neue Zeichen zu erfinden, um störende Assoziationen mit den in den einzelnen Sprachen verschiedenen Bewertungen der alphabetischen Symbole zu vermeiden: so bedeutet z dem Deutschen ts, dem Engländer und Franzosen aber ein stimmhaftes s, in welchem Sinne es auch in der phonetischen Umschrift verwendet wird. Die tatsächlich erfundenen „buchstabenfreien" Systeme fallen für den praktischen Gebrauch wegen der Druckschwierigkeiten aus. § 24. E s empfiehlt sich also, die alphabetischen Zeichen so weit wie möglich zu verwenden und sie im Bedarfsfalle zu ergänzen oder durch Zusatzzeichen zu modifizieren. Für die westeuropäischen Sprachen h a t sich das Zeichensystem der Association Phonétique Internationale bisher als zweckmäßig erwiesen. Es beruht im wesentlichen auf dem lateinischen Alphabet 2»
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Konsonanten
mit den lateinischen Lautwerten und yerwendet f ü r jedes Phonem (§ 5) ein Umschriftzeichen, ein Symbol. Der Lernende sei aber davor gewarnt, den Symbolen als solchen einen allzu großen Wert beizumessen. Die Zeichen sagen nichts über den Charakter des jeweils dargestellten Lautes aus. Von ausschlaggebender Bedeutung sind der organische, d . h . die Organstellungen bzw. -bewegungen betreffende, und der akustische Wert, der den Zeichen bei der Definition beigelegt wird. Das Symbol soll nur an diese allein wesentlichen Dinge erinnern. Auf die Frage nach einem Laut antworte man also nicht mit der Angabe des Zeichens, sondern mit der Nachahmung (akustische Seite) in isolierter Form oder mit der Beschreibung der zur Hervorbringung erforderlichen Organfunktionen ; z. B. auf die Frage nach dem letzten Laut in Hanf oder Sack lautet die Antwort entweder [f] bzw. [k] oder der stimmlose (gespannte) Lippenzahn-Reibelaut bzw. der stimmlose (gespannte) Hinterzungenverschlußlaut ; [ef] bzw. [ka:] sind die Namen der Buchstaben. X. Konsonanten § 25. Bei der Beschreibung der Konsonanten sind vier Punkte zu beaöhten: I. Der Ort, II. die Art der Bildung. I I I . Ob der Konsonant stimmlos oder stimmh a f t ist. IV. Ob er schlaff oder gespannt ist. I. I n bezug auf den Ort, wo der Konsonant gebildet wird, lassen sich zwölf Stellen unterscheiden: a) Der Kehlkopf - h. b) Das Zäpfchen, das gegen die Zungenwurzel artikuliert - hochdt. und frz. r. c) Die Hinterzunge, die gegen den weichen Gaumen artikuliert (Velarlaute) - k, (a)ch. d) Die Vorderzunge, die gegen den harten Gaumen artikuliert (Palatallaute) - (i)ch, j.
§25
21
e) Das Zungenblatt, das gegen das Zahnfleisch (Alveolen) oder den harten Gaumen artikuliert - s. f) Das Zungenblatt kombiniert mit der Zungenspitze gegen das Zahnfleisch oder den harten Gaumen - sch. g) Die Zungenspitze, die gegen das Zahnfleisch artikuliert - engl, t, d, l, r. h) Die Zungenspitze, die gegen die oberen Schneidezähne artikuliert - dt. und frz. t, d, engl. th. i) Die Lippen, die gegen einander artikulieren - p, b. k) Die Unterlippe, die gegen die oberen Schneidezähne artikuliert - /, v. 1) Die Lippen, die mit gleichzeitiger Hebung der Hinterzunge gegeneinander artikulieren - engl. w. m) Die Lippen, die mit gleichzeitiger Hebung der Vorderzunge gegeneinander artikulieren - frz. u in huit. II. J e nach der Art, wie an den genannten Stellen die Sprachorgane gebraucht werden, ergeben sich fünf Bildungsarten von Konsonanten: a) Verschlußlaute, auch Explosivlaute genannt - p, b, t, d, k, g. b) Reibelaute, auch Öffnungslaute oder Spiranten genannt; es wird eine Enge gebildet, durch die der Luftstrom unter Bildung eines Reibegeräusches entweicht - /, s, sch, ch. c) Seitenkonsonanten: hierher gehören die Z-Laute, die durch Bildung von Öffnungen zu beiden Seiten der Zunge (lateral) gebildet werden. d) Zitterlaute: hierher gehören jene r-Laute, die durch wiederholtes Anschlagen des betreffenden Organs (Zungenspitze, Zäpfchen) gebildet werden. e) Nasale (Nasalkonsonanten), die durch die Nase bei gleichzeitigem Verschluß des Mundes gebildet werden - m, n, n{g).
22
Konsonanten
I I I . Jeder Konsonant kann entweder mit Hauch (stimmlos) oder mit Stimme (stimmhaft) gebildet werden - f-v, (i)ch-j, t-d, p-b. IV. Für gewöhnlich wird (im Norddeutschen und Englischen) angenommen, daß stimmlose Konsonanten gespannt, stimmhafte dagegen schlaff gebildet werden. Deshalb ist dieser vierte Punkt im folgenden im allgemeinen nicht berücksichtigt worden. Nur das deutsche l macht eine Ausnahme, insofern als es sowohl stimmhaft als auch gespannt ist; über das englische l vgl. § 85. 1. D i e d e u t s c h e n K o n s o n a n t e n im V e r g l e i c h mit den englischen § 26. Es werden zunächst die deutschen Konsonanten behandelt, denn erst wenn man sich über die Laute der eigenen Sprache klar ist, kann man dazu übergehen, diejenigen einer fremden Sprache zu erforschen. Der Vergleich zwischen den Lautsystemen soll zeigen, 1. welche Laute der Mutter- und Fremdsprache gemeinsam sind; 2. welche beim Erlernen der Fremdsprache modifiziert werden müssen; 3. welche neu zu erlernen sind. a) Kehlkopfkonsonanten § 27. [ ? ] ist der Kehlkopfverschlußlaut, der im Norddeutschen bei vokalisch anlautender betonter Silbe gehörte „Knacklaut" (derselbe, der beim Räuspern gebildet wird, [?gha]): '¿alle "> Abende '¿übt er auf dem '¿Eis; ein ?alter Ver{">)ein. Der Knacklaut (glottal stop) kommt als regulärer Laut im Englischen nicht vor, weshalb sein Gebrauch streng zu vermeiden ist. Man unterscheidet drei Arten des Stimmeinsatzes: 1. Der.-gehauchte Einsatz. Ehe die zum Schwingen erforderliche Annäherung der Stimmlippen erreicht ist, entweicht schon Luft, die in dem sich verengernden
23
§ 26-27
Kehlkopf ein Reibegeräusch hervorruft, das mit [h] bezeichnet wird. Da sehr oft in diesen Fällen die Mundorgane schon die zur Bildung des Vokals erforderlichen Stellungen eingenommen haben, so hört man einen geflüsterten, d.h. stimmlosen Vokal: Hut [(h)uu:t]. Auf diese Art werden in beiden Sprachen die mit h anlautenden haupt- und nebenbetonten Silben gesprochen: Deutsche Konsonantentafel a»
b
t
c
d
e
f
g
h
k
[t]
5
g-
a
k
l
m
P
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(x)
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3
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9
» s
er
Seitenlaute »
P
[j]
™
Zitterlaute
a
•—
Reibelaute
Verschlußlaute
Bildungsstelle:
'S ais], nicht [?ais] = Eis. Die Beherrschung des weichen Einsatzes ist zu
§ 28-30
25
einer korrekten englischen Aussprache unbedingt erforderlich; an old, oak [on ?ould ?ouk] statt [a 'noul 'douk] klingt unenglisch. Der P]-Laut tritt nur vor dem Anfangsvokal besonders stark betonter Wörter gelegentlich auf, vor allem in der Deklamation auf der Bühne: You're 'absolutely wrong. — This is ?awfully nice. ... to die, — to sleep, —No more; 'and by a sleep to say we 'end The heartache, and the thousand natural shocks That flesh is 'heir to ... In neuerer Zeit dringt aus gewissen Dialekten, besonders der Londoner Mundart, dem Cockney, der Gebrauch des [ ' ] als Ersatz des stimmlosen Verschlußlautes t vor einem Konsonanten in die Umgangssprache ein: wants [won's], fortnight [foi'nait]. b) Zäpfchenlaute § 30. Das hochdeutsche und französische wirklich gerollte Zäpfchen-r [R], oft fälschlich „gutturales r" genannt, kommt in der deutschen Umgangssprache unter gewöhnlichen Verhältnissen kaum noch vor. Es ist stark reduziert worden; ebenso wie das standardenglische Zungenspitzen-r ist es zu einem Reibelaut [a] oder zu einem Vokal geworden. Der deutsche Reibelaut ist dem im Norddeutschen begegnenden g in Wagen sehr ähnlich (§ 34), so daß in diesen Gebieten waren und wagen 'in der Lautung fast identisch sind. Im An- und Auslaut dagegen ist das geschriebene r immer vom geschriebenen g zu unterscheiden: rot [ao:t], Narr [nau]. Ebenso ist r nach hellen Vokalen (i, e, ä, ü, ö, ai, ei, eu, äu) und vor m, n, l zu erkennen, da in diesen Stellungen g als j bzw. (i)ch auftritt oder überhaupt nicht vorkommt: irr [in] (vgl. wenig ['veinig]), gern [genn].
26
Konsonanten
Am Schluß einer unbetonten Silbe hat sich [a] durch weitere Öffnung der Enge zu einem Hinterzungen-Vokal entwickelt, der mit pe] bezeichnet werden kann: jeder ['jeidiä] — jede [!je:do] aber ['a-.be] — habe ['ha:ba]. § 31. Diese Laute [-a] bzw. [13] der deutschen Umgangssprache dürfen auf keinen Fall für englisches r Verwendung finden. Es darf keine Anstrengung gescheut werden, um eine korrekte Aussprache des englischen r zu erlangen. c) Hinterzungenkonsonanten § 32. [x]dientzur Bezeichnung des(a)cA-LautesinZ)ocÄi, auch, d.h. nach dunklen oder Hinterzungenvokalen. In fremden Namen ersetzt das Englische [x] durch [k]: Buchau [bAkan], loch schottisch [lox], englisch [lok], § 33. [k] und [g] bedürfen keiner Erläuterung. § 34. [y] ist der Spirant in norddt. sagen, Woge, Umgangsdeutsch r in verlieren (vgl. § 30); er kommt im Englischen nicht vor. § 35. [rj] ist der Laut von ng in lang [larj], singen [zirjon, ziijij], des n vor k in Dank [daqk]. d) Vorderzungenkonsonanten § 36. [5] steht für den (i)cÄ-Laut nach hellen oder Vorderzungenvokalen: recht, Seuche, Eiche; Weg lautet im Norddeutschen [veif], im Oberdeutschen und der Hochsprache [ve:k], § 37. [j] steht für den Laut des j in jeder, jung, Jahr; er wird mit geringerer Öffnung, also enger, als der englische Laut in young gebildet, enthält also mehr „Geräusch" (vgl. § 57). e) Zungenblattkonsonanten § 38. fs] steht für ss, ß, auslautendes s, [z] für den entsprechenden stimmhaften Laut von s in sein, Rose.
§ 31-44
27
Das schlaffe, aber stimmlose [z] der Oberdeutschen darf nicht mit dem voll stimmhaften [z] verwechselt werden (vgl. § 19 ff.). f) Zungenblatt- und -spitzenkonsonanten § 39. [J] steht für sch. § 40. [3] bezeichnet den Laut des g bzw. j in gewissen Fremdwörtern, hauptsächlich französischer Herkunft: Genie, Etage, jonglieren,
[s, z, J, 3] k o m m e n im Deutschen
und Englischen in gleicher Form vor, so daß sich ein Eingehen auf ihre komplizierte Bildungsart erübrigt. [J] ist im Deutschen manchmal von einem Vorstülpen der Lippen begleitet. g) Zungenspitzenkonsonanten § 41. [r] steht für das „gerollte" Zungenspitzen-r, das noch in einigen deutschen Dialekten (und im Schottischen) vorkommt und von der Bühnensprache und im Kunstgesang als Wiedergabe des geschriebenen r verlangt wird. Die Artikulation erfolgt gegen das Zahnfleisch. h) Zungenspitzen-Zahnkonsonanten § 42. Die hierher gehörigen deutschen Laute [t, d, n] werden gegen die oberen Schneidezähne gebildet. Manche Phonetiker sind allerdings der Ansicht, daß sie wie die entsprechenden englischen Konsonanten gegen das Zahnfleisch artikuliert werden. i) Lippenkonsonanten § 43. Diese Laute — [p, b, m] — erklären sich durch ihre Stellung in der Tabelle. k) Lippen-Zahnlaute § 4 4 . [v] ist der L a u t v o n w in Wald, Löwe, des v in
Fremdwörtern und Namen, z. B . in Veranda, Vase, Veronika. Die süddeutsche Form ist ein bilabialer oder Lippenreibelaut [ß], der unter i) gehört. Er kommt
Konsonanten
28
auch im Norddeutschen gelegentlich vor nach h: Quelle [kvela, kßela]. •1) Lippen-Hinterzungenkonsonanten und m) Lippen-Vorderzungenkonsonanten § 45. Diese kommen im Deutschen nicht vor. 2. D i e e n g l i s c h e n K o n s o n a n t e n § 46. Das System der englischen Konsonanten ist sehr reichhaltig; die einzelnen Laute sind gut differenziert. Die meisten treten paarweise, stimmlos-stimmhaft, auf (siehe die Konsonantentafel).
A.
Enghsche Konsonantentafel a
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b
c
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g
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p
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b
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1
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j?
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1,1
stl
" —
sth. [¿3] >[tj] >[3] >[J] >[zu:] >[su:]
[lju:] >[lu:]
Ivor unbetonten J Silben (vor unbetonten / Silben ) vor betonten f Silben
(soldier [souldgg] \fortune [fo:tJn] {vision [vi,3n] [passion [psejn] jpre.sw.mefpri'zuim] \suit [su:t]
§78 §75 §73 § 72 „ ^
^'^gjj^g^ 1 ^ 611
'yillumine [i'luimin] § 63
§ 59. Beispiele: pure [pjua, p9Uo], tulip [tjudip, tgurlip], acute [a'kjuit, a'kgu:t], peculiar [pi'kjuilie, -k?-]. In den phonetischen Texten wird dieser natürliche Vorgang meistens nicht angedeutet. § 60. Nach h- versucht die sorgfältige Aussprache, das [j] voll stimmhaft auszusprechen: huge [hju:d3]; meistens wird aber daraus [h.9u:d3] oder sogar [9u:d3]: human [9u:man], humour [guima]. Im Deutschen tritt [5] nur nach Vokalen, im Englischen nur vor Vokalen auf, was beiden Nationen Schwierigkeiten beim Erlernen der anderen Sprache bereitet.
§ 61. Altes [j] wird y geschrieben: youth [ju:0], yet [jet], yolce [jouk], yard [ja:d], York [jo:k], § 62. [j] wird in unbetonter Stellung leicht zu [-i-] erweitert: immediate [i'miidjat, -ist], guardian [ga:djan, -ian], union [ju:njon, -ion], India [indja, -ig]. Da [j] oft aus älteren Vokalen entstanden ist, ergeben sich mannigfache Schreibungen: unite [ju'nait], Europe [juarap], view [vju:], beauty [bju:ti]. Da Wörter wie union, Europe in der S chreibung mit einem Vokal beginnen, verwenden manche Schriftsteller vor ihnen die Form an des unbestimmten Artikels: an European. Dies ist zu vermeiden, da diese Wörter aussprachemäßig mit einem Konsonanten beginnen.
§ 59-67
35
§ 63. Nach r wird [j] nicht gesprochen: peruse [po'ruiz], rhubarb [ru:ba:b], rude [ru:d], rule [ru:l]. Nach l wird [j] nicht gesprochen, wenn ein Konsonant voraufgeht: blue [blu:], clue [klu:]. — Ebenso häufig nach einfachem l in betonter Silbe: lute [l(j)u:t], lunatic [lu:notik], Lucy [lu:si]; aber: failure [feilja], value [vselju:], volume [voljum]. § 64. Nach [s] und [z] kann [j] ausfallen, besonders in häufigen Wörtern: -pursuit [pa'suit], suitable [suitabl], e) Zungenblattkonsonanten [s, z] § 65. Wortanlautendes s ist stets stimmlos: sing [siq], sun [SAn], soul [soul]. Die Aussprache des s der Schreibung in der Mitte und am Ende des Wortes bietet Schwierigkeiten. Entscheidend ist die Herkunft des Wortes. Die ursprüngliche Form ist durch Änderungen der Orthographie oft nicht zu erkennen: house (Subst.) hat wie im Deutschen ein auslautendes s, das durch das nachträglich angefügte e wie inlautend aussieht; cease, chase werden mit einem s geschrieben wie ease, reason, wodurch der im Französischen deutlich erkennbare Unterschied der Aussprache (cesser, chasser — aise, raison) verwischt ist. Beispiele: verse [va:s], dense [dens]; case, base [keis, beis] — phrase [freiz]; (de)cease [(dij'siis] — (dis)ease [(diz)'i:z]; house [haus] — houses [hauziz] (§ 112), busy [bizi], prison [prizn] — use (Subst.) [ju:s], (Verb) [tu ju:z]; bus [ b A S ] , gas [gses], § 66. In gelehrten Wörtern wird s fast immer [s] gesprochen: generosity [^ena'rositi], analysis [a'nselisis], paradise [paeradais], philosophy [fi'losafi]. § 67. c vor e, i, y — [s], ebenso sc: cedar [si:da], scene [si:n], Ausnahme: sceptic [skeptik], z ist immer [ z ] : zero [zierou], buzz [ b A z ] , a«
36
Konsonanten
§ 68. Die Endung -es in lat. und griech. Wörtern = [-i:z]: Pericles [perikli:z], series [siari:z]. basis [beisis], Plural bases [beisi:z], ebenso crisis [kraisis] — crises [kraisi.-z]. § 69. Besondere Schwierigkeiten: to lose [lu:z] — loose(n) [lu:s(n)]; to close fklouz], close ( = Ende) [klouz], close (Adj. und Adv.) [klous]; possess [pa'zes], dissolve [di'zolv], scissors [sizaz]; aisle [ail], island [ailand], f) Zungenblatt- und -spitzenkonsonanten [J, 3; tJ, dg] § 70. Die Laute [J, 3] werden wie im Deutsehen gebildet ; sie verschmelzen mit [t] bzw. [d] zu einem einheitlichen Verschlußlaut mit nachfolgender deutlicher Explosion. § 71. Die typische Darstellung des [J] ist sh: shine [Jain], push [puj]; in dem Neufranzösischen entlehnten Wörtern ch: machine [ma'Jim], moustache [mus'tatj], Charlotte [Ja:lat], Charlemagne ['Jaila'mein]. § 72. [J] ist entstanden aus älterem sj, cj, tj, xj vor unbetontem Vokal: pension [penjn], censure [senJa], special [spejl], nation [neijn], anxious [seqkjas]; seltenere Wörter werden auch mit Anlehnung an die Schreibung gesprochen: issue [iju:, isju:, ijju:], nausea [no-.sja, -sia, -Jja, -Jia].'— Vor betontem Vokal wird [sj] zu [J] in sure [Jua] und sugar [Juga], § 73. Der sth. Reibelaut [3] tritt meistens an [d] gebunden auf; ohne dieses in 1. Entlehnungen aus dem Neufranzösischen: rouge [ru:3], prestige [pres'ti^], garage [gsera^], neben [gseridg]; 2. als Ergebnis der Assimilation von [zj]: vision [vi3n], usual [ju^ual], pleasure [ple3a], § 74. Die allgemeinste Wiedergabe von [tj] ist ch oder ich: such [sAtJ], church [tja:tj], French [frentj].
§ 68-80
37
§ 75. Vor unbetontem Vokal wird [tj] zu [tj], besonders in häufigen Wörtern: nature [neit Je], picture [pikt Ja], posture [postja, postiua], literature [litritJa, lit(o)ritjuo]; actual [sektjual, -tjual], righteous [raitJas, -tjos], Christian [kristjan, -tjn], aber Christianity [jkristi'seniti]. § 76. Die typische Wiedergabe des [d.^J-Lautes ist j, aber nur am Silbenanfang: jar [d3a:], injure [indjo], serjeant [scud^ant]. — g im Anlaut vor e, i, y in nichtgermanischen Wörtern wird [d3] gesprochen: gern [d^em], general [d,3en(e)ral], George [dgoidg], gin [d3in], gymnasium [c^im'neizjam] (vgl. § 53,2). § 77. g und dg = [d3] im Inlaut in: longevity [ l o n ^ e viti], turgid [ta:djid], edge [ed3], agile [8ed3ail], pigeon fpid3in], ginger ^311^39], manage(able) [msenid3(abl)], singe [sind3], § 78. [d3] vor unbetontem Vokal erscheint regelmäßig nur in soldier [sould3a], seltener in anderen Wörtern: gradual [grgedjuol, -d3-], immediate [i'mhdjat, -d3at], education [|edju'keijn, |ed3UlkeiJn], g) Zungenspitzenkonsonanten [t, d; r ; 1,1; n] § 79. Diese Gruppe ist besonders reichhaltig vertreten. Die hierher gehörigen Laute werden gegen das Zahnfleisch gebildet. § 80. Schreibungen für [t]: tent [tent], better [beta], fault. — th in Thames [temz], thyme [taim], Anthony [aentani], Esther [esta], Theresa [to'riiza], Thomas [tomas], Thom{p)son [tomsn]. — ed nach stimmlosen Konsonanten (außer t: courted [ko:tid]): passed [pcnst], dropped [dropt]. t wird gesprochen, aber nicht geschrieben in eighth [eit0]; umgekehrt in Matthew [mse8ju:]; ebenso in Lehnwörtern aus dem Neufranzösischen: bouquet [bukei], depot [depou], ballet [baelei].
38
Konsonanten
§ 81. Schreibungen für [d]: dead [ded], bedding [bediq], seized [si:zd]. § 82. Das alte germanische gerollte Zungenspitzen-?[r] hat sich nur noch in den schottischen Dialekten erhalten; in Südengland dagegen ist es auf das geringste Maß reduziert worden. 1. Vor Konsonant und im Wortauslaut ist r als besonderes, erkennbares Element nicht mehr vorhanden: cart [ka:t], fear [fia], form [fo:m], curse [ka:s], 2. Vor Vokal (des gleichen oder eines folgenden Wortes) wird r in der besonders sorgfältigen Aussprache noch als der stimmhafte Zungenspitzenreibelaut gebildet: red [red], bread [bred], narrow [naerou], for all time [fa'roil 'taim]. Gewöhnlich erscheint dieser Laut aber in einer noch mehr reduzierten Form als Halbvokal [p], gebildet durch weiteres Öffnen der »--Enge. Nur nach den an derselben Stelle (homorgan) gebildeten Konsonanten [t] und [d] hat sich der Reibelaut erhalten, nach [t] in stimmloser, nach [d] in stimmhafter Form. Es wären also drei Arten der Artikulation des geschriebenen r vor Vokalen zu unterscheiden: a) In der Mehrzahl der Fälle [p]: ruh [p Ab], broad [bpo:d], flourish [flApij ], far away [fa:pawei], b) Nach [t] = [r]: try [trai], trouble [trAbl]. c) Nach [d] = [r]: drop [drop], address [e'dres]. In der phonetischen Umschrift werden alle drei Laute durch das Zeichen [r] wiedergegeben, das nach der Stellung in Wort oder Satz zu bewerten ist. Alle Assoziationen mit dem deutschen Zäpfchen-r oder dem gerollten Zungenspitzenlaut sind auszuschalten. § 83. Die richtige Bildungsart des englischen r kann auf verschiedene Weise erlernt werden: 1. Man spricht statt des r ein [3], am besten in Verbindung mit b (bright [b3ait], brim [bgim]). Werden Ober- und Unterzähne mit Hilfe eines dicken Bleistifts, eines Korkens oder auch des Daumens weit genug auseinander gehalten, so
§ 81-86
39
kann kein [3] mehr gebildet werden; der Laut geht in das englische r über. Weitere Übungen mit dr- und anlautendem r. Zum Schluß erst gr-, da das velare g sehr dicht beim Zäpfchen liegt. — 2. Man kann das englische, ebenfalls alveolare [1] bilden und dann die Zungenspitze „zurückrollen"; dabei entfernt sie sich von den Alveolen und bildet eine Enge: aus light [lait] wird right [rait, pait], aus fallow [feelou] wird farrow [fserou, fsepou]. — Die Zunge darf bei diesen Versuchen nicht gespannt werden, sondern muß möglichst schlaff gehalten werden. § 84. Schreibungen des [r] sind r, rr, rh: roaring [roiriq], current [kAront], rheumatism [ruimatizm]. Beachte centre, centring, centred [senta, sentriq, sentod]; acre [eika] —• acreage [eikorid.3]. § 85. Es gibt zwei Arten von l-Lauten im Englischen, das „helle" (clear) l [1] (wie im Deutschen) vor Vokalen und j, und das „dunkle" (dark) l [1] vor Konsonanten und Pause. Beide sind stimmhaft; ersteres ist „gespannt", letzteres „schlaff" in der Bildung: Uly [lili], field [fi:ld], teil [tel] — telling [teliq], ßl [fil] — filljt [fil_it], film [film]. In der phonetischen Umschrift wird dieser Unterschied nicht angedeutet, da beide l Glieder des gleichen Phonems (§5) sind. Die beiden ¿-Laute unterscheiden sich weiterhin dadurch, daß das helle l mit gleichzeitiger Hebung der Vorderzunge („¿-haltig") und das dunkle mit Hebung der Hinterzunge („w-haltig") gebildet wird.
§ 86. I wird nicht gesprochen vor Lippen- und Lippenzahnlauten und vor k in häufig vorkommenden Wörtern: calf [ka:f], half, halve [ha:f, ha:v], calm [ka:m], bahn [ba:m], qualm [kwo:m, kwa:m], sdlmon [sseman], Holborn [houban], walk [wo:k], talk [to:k], folk [fouk], yolk
40
Konsonanten
[jouk]. Man beachte auch could [kud], would [wud], should [Jud], Lincoln [lirjken], — Vgl. auch § 172. § 87. Das englische n wird gegen das Zahnfleisch gebildet bei geöffnetem Nasenkanal. § 88. Schreibungen: n, nn, außer vor g und k (siehe § 54 f.). § 89. Nach m ist n stumm, wenn keine Silbe mehr folgt: autumn — autumnal [o:tom, oi'tAmnal], damn — damnation [dsem, daem'neijn], hymn [him], solemn — solemnity [solom, sa'lemniti]. Dieses n wird aber nicht gesprochen bei Antritt einer Verbalendung: damning [dasmiq], damned [daemd], h) Zungenspitzen-Zahnkonsonanten [8, ö] § 90. Diese Laute werden in der Schreibung mit th wiedergegeben. Ihre Erlernung pflegt vielen Ausländern Schwierigkeiten zu verursachen. Die Zungenspitze artikuliert gegen die oberen Schneidezähne, wo eine Enge gebildet wird. Dem Anfänger kann empfohlen werden, die Zungenspitze zwischen die Zähne zu halten; später findet man die richtige Artikulationsstellung von selber. § 91. th der Schreibung ist entweder stimmlos ([9]) oder stimmhaft ([ö]). Anlautendes th = [0]: thorn [0o:n], thermometer [öa'momita], threepence [örepans]; es ist stimmhaft in folgenden, weniger stark betonten Wörtern: the [ö-i:, öi, 5a], this [öis], these [öi:z], that [Öset, öot], those [öouz], thou [öau], thine [öain], thy [öai], they [öei], their [ösa], them [öem, öam], thus [ÖAS], then [Öen], than [öan], there [öea], though [Öou], thence [öens], thither [ÖiÖo], § 92. Im Inlaut ist th = [ö] in Wörtern germanischer Herkunft: father [fa:Ö9], either [aiöa], northern [no:8n], other [AÖA]. In Wörtern lateinisch-griechischer Herkunft
§ 87-99
41
== [9]: Athens [seöinz], author [o:6o], method [meöed], panther [psenGa], mathematics [jmseGi'msetiks], Bethlehem [beöliam], — Ausnahmen: earthen(ware) [g:9n(wea)], nothing [nAÖiq]; rhythm [riöm]. § 93. th vor jetzt stummem e gilt ebenfalls als inlautend: to breathe [bri:ö], bathe [beiö], clothe [klouö]; clothes (Kleider) [klouöz], auch [klouz]. § 94. Auslautendes th ist meistens [9]: faith [feiG], breath [bre9], fifth [fif9], month [mAn9], — Ausnahmen: smooth [smu:ö], booth [bu:8], with [wiö]. Vor dem s des Plurals wird th stimmhaft gesprochen in den folgenden Wörtern: bath — baths [ba:9 — ba:öz], mouths [mauöz], paths [pa:Öz], youths [ju:öz]. i) Lippenkonsonanten [p, b; m] § 95. Die Bildung dieser Laute erfolgt wie im Deutschen. § 96. Die Schreibungen der Verschlußlaute sind p, pp bzw. b, bb: pepper [pepa], stirrup [stirap]; bubble [bAbl], bulb [bAlb], curb [ka:b]. § 97. p wird nicht gesprochen in receipt [ri'siit], (army-)corps [(a:mi-)ko:]; b nicht in debt(or) doubt [daut], subtle [sAtl]. § 98. p wird nicht gesprochen im Anlaut vor n und s: psalm [sa:m], pneumatic [nju'maetik], pneumonia [nju•mounjo], Ptolemy [tohmi]; psychology [sai'kolodji]. Für dieses Wort hört man auch [psai'koladgi] immer häufiger. Das Schriftbild beeinflußt — auch bei einer großen Zahl anderer Wörter — die Aussprache (spelling pronunciation). § 99. b nach m im Auslaut von Wörtern (und in deren Ableitungen) wird nicht gesprochen: bomb(ing) [bom(iq)], plumb(er) [plAm(a)], lamb [lsem], thumb [9Am],
42
Konsonanten
climb [klaim], comb [koum], tomb [tu:m], limb [lim], •succumb(ed) [s8>kAm(d)]. § 100. Die Schreibungen für m sind m, mm: middle [midi], hammer [hsemo], nymph. [nimf], k) Lippenzahnkonsonanten [f, v] § 101. Nur die Reibelaute sind vertreten, [v] ist stärker spirantisch als im Deutschen. / und ff sind stets [f], mit Ausnahme von of [ov, QV] : fall [foil], profit [profit], effort [efat], raft [ra:ft], stiff [stif], roof [ru:f]. § 102. ph = [f]: triumph [traiamf], physics [fiziks], pheasant [feznt], telephone [telifoun], Pharisee [fserisi:]. — Ausnahmen: nephew [nevju], neben [nefju] (spelling pronunciation, § 98); Stephen(son) [sti:vn(sn)]. § 103. gh nach Vokalen mit ursprünglicher Lippenrundung wird oft [f] gesprochen: draught [dra:ft], laugh [la:f], enough [i'nAf], tough [tAf], rough [rAf], cough [kof], trough [traf]; slough [slAf] = abgeworfene Schlangenhaut, [slau] = Sumpf; vgl. auch bough [bau]. § 104. Ein Einzelfall ist lieutenant [lef'tenant], § 105. v ist das Zeichen für den stimmhaften Reibelaut: vain [vein], never [nevo], devil [devl], naval [neivl]. w kommt nur vor in navvy [nsevi], 1) Lippen- und Hinterzungenkonsonanten [w, AY] § 106. [w] ist der zweite Halbvokal des Englischen (vgl. § 57). Er beginnt mit einem schwachen [u] und „gleitet", wie das [j] vom [i], zum folgenden Vokal hinüberDer stimmlose Laut [AV] kommt normal im StandardEnglisch nicht vor, wird aber im Schottischen und Amerikanischen für wh der Schreibung gesprochen, außer in den in § 48 angeführten Wörtern.
§ 100-110
43
§ 107. Schreibungen: 1. w und wh im Silbenanlaut: water [wo:ta], dwarf [dwo:f], reward [ri'woid], housewife [hauswaif]; white [wait], whistle [wisl], overwhelm [ouva'welm]. Bei den mit wh beginnenden Wörtern wird die Aussprache [hw] immer häufiger [hwait]. 2. u nach s und g: persuade [pai'sweid], assuage [a'sweidg], suite [swi:t]; language [lseqgwidj]. 3. qu in den meisten Fällen = kw (vgl. § 52, 4): quite [kwait], quiet [kwaiat], conquest [koqkwest], 4. Die Aussprache [wAn] für geschriebenes one geht auf eine Dialektform zurück. § 108. w wird nicht gesprochen im Anlaut vor r: wrong [roq], write [rait], wrap [ra:p]; auch nicht in two [tu:], sword [so:d], answer [a:nsa] und in den Ortsnamen Warwick [worik], Greenwich [grinidj], Norwich [noridg], Harwich [hseridg] (aber immer Ipswich [ipswitj]). 3. L i q u i d e § 109. In der Phonetik bezeichnet man nicht nur l und r, sondern auch die Nasale m, n, [q] als Liquide, d. h. als Laute, die eine mittlere, „fließende" Stellung zwischen den eigentlichen Konsonanten und den Vokalen einnehmen. Sie haben die Eigenschaft, silbenbildend zu sein. Folgende (und ähnliche) Wörter werden demnach zweisilbig gesprochen: coddle [kodl], channel [tjaenl], whistle [wisl], prism, [prizm], person [pa:sn], often [o(:)fn] (neben [o(:)ftn]), prison [prizn], leaven [levn], 4. D o p p e l k o n s o n a n t e n § 110. In der Schreibung dient ursprünglich die Verdoppelung eines Konsonanten ausschließlich (wie im Deutschen) dazu, die „Kürze" (d. h. Schlaffheit) des vorhergehenden Vokals zu bezeichnen: wedding [wediq],
44
Konsonanten
regretted [riJgretid]. Dieser Grundsatz erscheint heute infolge der Lautentwicklung weitgehend gebrochen in Wörtern vom Typus grass [gra:s], mass [ma:s] Messe, neben [mses] Menge; roll [roul], neben doli [dol]; all [o:l], neben ally [selai]. Das im Auslaut vokalisierte r behält bei Antritt einer Endung seinen ursprünglichen Charakter bei: stir [sto:] — stirring [starriq], bar [ba:] — barring [ba:riq], vgl. carry [kseri], § 111. Gesprochene Doppelkonsonanten kommen im Englischen nur in Zusammensetzungen vor; ebenso im Deutschen. Doch besteht im Deutschen, im Gegensatz zum Englischen, die Tendenz, sie zu vereinfachen; so wird Bett(t)uch meistens mit einem t gesprochen. Englische Beispiele sind: book-case [buk-keis] (vgl. § 115), penknife [pen-naif], home-made [houm-meid], oil lamp [oil-lsemp], wholly [houl-li], neben [houli]. cupboard [kAbad] wird nicht mehr als Zusammensetzung empfunden. 5. A s s i m i l a t i o n § 112. Hierunter versteht man die Angleichung eines Lautes an einen benachbarten. Die Angleichung bewirkt eine Ausspracheerleichterung. So werden stimmlose Laute in stimmhafter Umgebung stimmhaft. Das auslautende stimmlose s von house [haus] wird in der Mehrzahl zwischen den beiden (stimmhaften) Vokalen stimmhaft: houses [hauziz]. Ebenso in der Zusammensetzung husband [hAzband]. Umgekehrt wird das stimmhafte Plural-s von news [nju:z] in newspaper [nju:speipa] stimmlos. Nach stimmlosen Konsonanten werden m, n, r und l gewöhnlich stimmlos: small [smo:l], snow [snou], tree [tri:], place [pleis] (§ 82 ff.). Die zweite Art von Assimilation besteht in der Angleichung der Bildungsstellen: horse [ho:s] und shoe [Ju:] werden zu horseshoe (Hufeisen) zusammengesetzt;
§ 111-115
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das Wort lautet dann [ho:JJu:]. Wörter wie open [oupan], bacon [beikan] können in der Umgangssprache das [9] ausstoßen; das [n] wird dann an den vorhergehenden Konsonanten assimiliert: [oupm, beikq] (vgl. § 33, 35, 43, 115). Diese Art Assimilation tritt häufig in zusammenhängender Rede auf: I was young [ai W93 '3 atj], did you ['did 3U:], ten minutes [tem 'minits]. Der ausländische Sprecher wird mit der Anwendung dieser Art Angleichung vorsichtig sein, da er oft nicht beurteilen kann, was allgemein üblich und was bereits nachlässige Sprechweise ist. 6. S t i m m h a f t w e r d e n v o n R e i b e l a u t e n § 113. s und x [ks] werden stimmhaft vor betontem Vokal: disaster [di'zaista], disease [di'zi:z], disarm [di'zaim], — possess [pa'zes]; dissolve [di'zolv] — dissolution [|dis9'lu:Jn]. —• exhibit [ig'zibit] — exhibition [jeksi'biJn]; examine [ig 'zsemin]; exert [ig >z9:t] — exercise [eksgsaiz]. —• Dieser Wandel tritt nicht ein bei seltenen Wörtern und in Ableitungen: proximity [prok'simiti], taxation [tsek'seijn]. § 114. s wird stimmhaft nach unbetontem Vokal am Wortende: horses [ho:siz]; days (aus älterem dayes) [deiz], ebenso (he) says [sez], gives [givz]; in unbetonter Satzstellung: as [sez, 9z], has [haez, (h)9z], was [woz, W9z]. — th wird stimmhaft in with [wiö], ch [tj] in spinach [spinidg], Greenwich [grinidg]. 7. U n v o l l s t ä n d i g e E x p l o s i v l a u t e Nasale und laterale Explosion § 115. Treffen im Englischen zwei Explosivlaute zusammen, so wird von dem ersten Konsonanten nur der
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Konsonanten
Verschluß gebildet, der ohne Explosion in den Verschluß des zweiten Lautes übergeht: act [sekt], black cloud ['blsek Jklaud], big dog ['big Jdog], hot bread [ l hot_ l bred]. Man spricht dabei von „unvollständigen Explosivlauten" (incomplete plosives). Es spielt keine Rolle, ob die Laute zu dem gleichen oder zu verschiedenen Wörtern gehören, ob sie an der gleichen oder an verschiedenen Stellen gebildet werden oder ob sie stimmhaft oder stimmlos sind. I m Deutschen findet sich die gleiche Erscheinung (er schippt), tritt aber nicht so konsequent auf wie im Englischen. Beim Zusammentreffen von g oder k mit einem anderen Verschlußlaut (Akt) werden g und k im Deutschen voll ausgesprochen. Ebenso werden Explosivlaute, die zu verschiedenen Wörtern gehören, häufig nicht „unvollständig". Gerade in diesen Fällen ist es im Englischen wichtig, die incomplete plosives anzuwenden. Nicht sorgfältig sprechen wollen und zwischen den Wörtern absetzen! Treffen Explosivlaute mit homorganen (§ 82) Nasenlauten zusammen (p, b-rn; t, d-n; k, g - [q |), so bleibt der Mundverschluß unverändert bestehen. Das Gaumensegel wird für den Nasal geöffnet, und die Explosion erfolgt nasal: button [bAtn], open [oupm], bacon [beiki]] (vgl. § 112). Folgt einem t oder d ein l, bleibt die Zungenspitze am Zahnfleisch liegen, die Explosion erfolgt seitlich (lateral) (§ 25, I I , c): Utile [litl], middle [midi], § 116. Geht dem t oder d ein n voran, so muß die nasale Explosion unbedingt vermieden werden: abandon [glbsendan], London [Lvndan] (vgl. die deutsche Aussprache [londn]); mountain [mauntin], fountain [fauntin], Washington [wojinton]. Vgl. aber curtain [ka:tn], certain [sartn].
§ 116-110
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8. D i e r - B i n d u n g § 117. Auslautendes r müßte als [p] gesprochen werden, wenn im Satzzusammenhang unmittelbar ein Vokal folgt (vgl. § 82), was auch, besonders bei häufigen Verbindungen, der Fall ist: a pair of shoes [a 'peor_Qv 1 Ju:z], where is it ? [weer_'iz_jt ?], to war against [ta i wo:r 'geinst], father and son [ l fa:9or_an(d) 'sAn], Jedoch unterbleibt diese r-Bindung (linking) nicht selten (§ 118). § 118. Früher wurde häufig ein „unorganisches r" (intrusive r) zwischen Vokalen eingeschoben, um den „Hiatus" (Zusammentreffen zweier Vokale) zu überbrücken: India Office [ | indiar_'ofis], the law of the land [öa 'lo:r_ov öo 'lsend]. In neuerer Zeit scheint diese Gewohnheit, wenigstens in der Umgangssprache, wieder aufzutreten. Andererseits führt die Furcht vor dem „unorganischen r" dazu, daß eine große Zahl von Sprechern die r-Bindung überhaupt unterläßt [a1 pe9 8v !Ju:z]. XI. Vokale § 119. Die Konsonanten sind als das starre Skelett der Sprache, die Vokale als das mehr bildsame, das Skelett umgebende Fleisch bezeichnet worden. Vokale sind schwerer zu definieren, und man ist bei ihrem Studium mehr auf die Beobachtung und Nachahmung der Gehörseindrücke angewiesen. Die Bildung des jeweilig charakteristischen Resonanzraums (§ 17) erfolgt durch Bewegungen der Zunge und der Lippen. Eine Beteiligung des Nasenraums durch Senken des Gaumensegels zur Bildung von Nasalvokalen (§ 16 c) findet im Norddeutschen und Englischen nicht statt. Jedem Vokal kommt ein spezifischer Resonanzraum zu. Diesen bestimmen folgende Faktoren: 1. Die Höhe der Zunge: tief, mittel oder hoch.
48
Vokale
2. Der in Aktion tretende Teil der Zunge: Vorder-, Mittel- oder Hinterzunge. 3. Die Beteiligung der Lippen: gerundet, neutral oder gespreizt. 4. Der Spannungszustand: schlaff oder gespannt. Schematische Darstellung der Lage der Grundvokale Vorder-
Mittel-
Hinterzunge
Die in ( ) eingeschlossenen Vokale werden mit Lippenrundung hervorgebracht.
§ 120. Die norddeutschen Vokale sind im allgemeinen durch obiges Schema gut gekennzeichnet; sie sind „normaler" als die englischen. Das gespannte, sog. „lange" ä (in Zähne) liegt zwischen e und a. ü ist ein i, ö ein e mit Lippenrundung. Man übe den Übergang von i zu ü und wieder zurück zum i: die Zungenstellung bleibt dieselbe, nur die Lippen bewegen sich; beim Übergang von u zu ü bewegt sich nur die Zunge aus der hinteren in die vordere Stellung. „Gerundete" (rounded) Vorderzungenvokale (ü, ö) kommen im Englischen nicht vor: Nymphe [nymfa] ist im Englischen nymph [nimf]. Die Darstellung des Vokals in nut [nAt] durch [ö, oe] ist daher völlig abzulehnen : [A] ist ein Hinterzungenlaut, und nicht gerundet, sondern im Gegenteil gespreizt (unrounded). § 121. Die schematische Darstellung der englischen Vokale erfolgt heutzutage gewöhnlich mit Hilfe des Vierecks der Kardinalvokale (Cardinal Vowels). Kardinal-» und Kardinal-w sind die beiden Vokale, die mit
§ 120-122
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höchstmöglicher Zungenstellung gesprochen werden, d. h. eine weitere Hebung der Zunge würde keinen Vokal, sondern einen Konsonanten, einen Reibelaut, ergeben. Die beiden Kardinal-a sind die Vokale mit tiefstmöglicher Zungenstellung. Eine weitere Senkung ergibt keinen Vokal mehr, sondern eine Art undefinierbares Stöhnen. Jeder P u n k t innerhalb des Vierecks bezeichnet die höchste Stelle der Zunge. Es ist also sofort zu erkennen, ob es sich um einen Vorderzungen-, Mittelzungen- oder Hinterzungenvokal (front, central, back) handelt und ob er mehr oder weniger offen (open) oder geschlossen (close) ist. Lippenrundung ist in dem folgenden Viereck durch Klammern angedeutet. Kardinal-i
1. D i e V o k a l f o r m e n § 122. Die englischen Vokale sind in der folgenden Darstellung vom akustischen Standpunkt aus in Grup4 M u t s c h m a n n .Englische Phonetik
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Vokale
pen eingeteilt: a) Die a-Vokale, b) Die o-Vokale, c) Die u-Vokale, d) Die ¿-Vokale, e) Die e-Vokale, f) Die Mittelzungenvokale. Einfache Vokale und Diphthonge werden bei dieser Darstellung nicht getrennt. Diphthonge sind sog. „Gleitvokale", die keinen einheitlichen Eindruck machen; sie beginnen mit einem deutlichen Vokal, worauf die Zunge in eine andere Vokalstellung übergeht, so daß man eine Serie, von Vokalen hört. Im Norddeutschen kommen drei Diphthonge vor: [ai] in Bein, Rain; au [au] in Haus; [oi] oder [oü] in Häuser, Leute. § 123. Die englischen Diphthonge sind 1. echte Diphthonge: [ai], [au], [oi]; 2. gespaltene Vokale: [ei] aus älterem [e:], [ou] aus älterem [o:]; 3. Murmeldiphthonge: [ia], [uo], [ea] aus einem Vokal und dem zentralen [a] gebildet (centring diphihongs). Beispiele: 1. find [faind], town [taun], soil [soil]; 2. hate [heit], hone [boun]; 3. fear [fia], poor [pua], fair [fea]; hero [hiarun], Europe [juarap], parent [pearant], a) Die a-Vokale [a:; ai; au] § 124. Das deutsche [a] ist ein „hellerer" Vokal als das englische [a:], das im Hintermundraum gebildet wird und das, ohne Lippenrundung, einen dumpfen Klang hat: bath [ba:9], palm [pa:m], cart [ka:t]. § 125. Das helle [a] findet sich in den englischen Diphthongen [ai] und [au]: child [tjaild], round [raund]. M § 126. Im gleichen Teil des Mundraums, aber weniger offen, wird das aus älterem u entstandene [A] gebildet: cut [kAt], son [sAn], Die Entrundung ist über die neutrale Stellung der Lippen hinweggegangen; es wird daher mit einer allerdings geringen „Spreizung" gesprochen. Auf
§ 123-128
51
keinen Fall darf ein deutsches ö dafür eingesetzt werden; dagegen ist das deutsehe [a] ein guter Ersatz. . [se, ea] § 127. Ein typisch englischer Vokal ist [se]. E r wird im vorderen Mundraum gebildet; die Vorderzunge liegt so tief wie möglich, der Mund ist so weit geöffnet wie möglich: hand [hsend], gas [gses]. Der Laut bietet dem Deutschen große Schwierigkeiten; er muß der Tendenz widerstehen, ihn durch sein e in denn zu ersetzen, sodaß er keinen Unterschied zwischen bad und bei, man und men macht. Die Erlernung des richtigen [se] muß dringend empfohlen werden. In neuerer Zeit hat sich die Tendenz entwickelt, [se] vor auslautendem d und g gespannt zu sprechen, besonders in bad [bse:d] und bog [bse:g]. [se] wird von manchen englischen Sprechern als erster Bestandteil des Diphthongs in there benutzt. Die Hauptform dieses Diphthongs besteht aber aus [s] und [a], [e] ist geschlossener als [se]; es entspricht dem deutschen Laut in Mähne: [5ea]. b) Die o-Vokale [o, o:; oi; o] § 128. Das deutsche o in Not [no:t] kommt im Englischen nicht vor. Dagegen ist die schlaffe Form [o], in Sonne [zona], in unbetonten Silben zu finden: obey [o'bei] (neben [ou'bei, a'bei]), November [no'vemba], October [ok'touba]. Außerdem bildet es den ersten Bestandteil des Diphthongs [ou]: coal [koul], hope [houp]. Das englische [o] ist bedeutend „offener" als der entsprechende deutsche Vokal, d. h. die Zungenstellung (Hinterzunge) ist tief, der Mund weiter geöffnet, die Lippenrundung geringer. Akustisch liegen [o, o:] zwischen [o, o:] und [a, a:]; sie klingen „dumpfer". 1*
52
Vokale
[o:] bildet den ersten Bestandteil des Diphthongs [oi]: boy [boi], royal [roial], c) Die u -Vokale [u, u:] § 129. Die deutschen Vokale [u] und [u:] in stumm fjtum] bzw. Kuh [ku:] können für praktische Zwecke als identisch mit den entsprechenden englischen angesehen werden: put [put], root [ru:t]. Die Hinterzunge geht in die höchstmögliche Stellung; die Lippen sind stark gerundet. In unbetonten Silben findet sich ein reduziertes [u] mit etwas geringerer Hebung der Hinterzunge und Lippenrundung: virtue [vgitju], value [vaeliu]. Der Vereinfachung halber wird dieser sich in unbetonter Stellung von selber ergebende Vokal (ein weniger deutliches [u]) nicht besonders bezeichnet: regulate [regjuleit]. Dieser reduzierte Vokal bildet auch den zweiten Bestandteil der Diphthonge [au] und [ou]: sound [saund] und drone [droun], d) Die ¿-Vokale [i, i:] § 130. Auch die deutschen Vokale [i] und [i:] in Licht [ligt] bzw. Biene [bi:ne] können für praktische Zwecke als identisch mit den entsprechenden englischen angesehen werden: bit [bit], beat [bi:t]. Die Vorderzunge geht in die höchstmögliche Stellung; die Lippen verbleiben in neutraler Lage. In unbetonten Silben tritt ein reduziertes, im Klange undeutlicheres [i] auf: jjity [piti], retum [ri'to:n], similar [similg]; die Zunge erreicht nicht die volle Höhe des betonten Vokals und liegt auch nicht so weit vorn. Dieser sehr häufig auftretende Laut liegt akustisch und organisch zwischen [i] und [e]. Da er in unbetonter Stellung von selber seinen spezifischen Charakter an-
§ 129-132
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nimmt, wird ein besonderes Zeichen in der üblichen Umschreibung nicht angewandt: city [siti], Dieser reduzierte Vokal tritt auch als der zweite Bestandteil in den Diphthongen [ai], [ei] und [oi] auf: Une [lain], lane [lein], spoil [spoil]. e) Die e-Vokale [e; ei] § 131. Dem deutschen [e] in denn [den], Äpfel [ ? epfl] entspricht ungefähr der englische Vokal in ten [ten], head [hed]. Es handelt sich um einen mittleren, ungerundeten, schlaffen Vorderzungenvokal, der höhenmäßig zwischen [i] (hoch) und [ae] (tief) hegt. Dieser Laut ist auch der erste Bestandteil des Diphthongs [ei]: make [meik], great [greit]. Die gespannte Abart, [e:] in deutsch Beet [best], kommt im Englischen nicht mehr vor; sie hat sich zu [ei] entwickelt, welcher Diphthong deshalb auch in Fremdwörtern französischer Herkunft für é gesprochen wird: café [ksefei], bouquet [bukei], fiancé(e) [fi'ainsei]. f) Die Mittelzungenvokale [a, 9:] § 132. Im Deutschen kommt als einziger Laut dieser Klasse der Vokal [a] vor, aber nur in unbetonten Silben mit e: Belange [ba'laip], Rede [ae:da]. Im Englischen findet sich [e] ebenfalls nur in unbetonten Silben, aber nicht nur als Reduktion von e, sondern auch fast aller anderen Vokale (§ 253). Der Resonanzraum des englischen [a] wird durch die in Ruhelage befindliche Zunge bestimmt; es hat keinerlei besondere Färbung, weshalb es auch als „neutraler" oder ,,Murmelvokal" bezeichnet wird. E s kann allerdings durch benachbarte Laute aus dieser Ruhelage entfernt werden (§ 5). Besonders häufig ist eine ungefähr [A]
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Vokale
klingende Variante, die aber nur am Wortende vor einer Pause begegnet: Canada [kaenadA], bitter [bitA]. Für deutsche Sprecher ist es wichtig, zu beachten, daß ein [a] zwischen Nasalen niemals ausfallen darf, wie es in der deutschen Umgangssprache häufig ist: kennen [ken_n], kommen [kom_m]. Im Englischen also nur common [koman], woman [wuman] (vgl. auch § 116). In betonter Silbe findet sich [a] als zweiter Bestandteil der Diphthonge [ig, sa, ua]: there [3sa], poor [pua], dear [dia, diA].
Sonst tritt in betonter Silbe der Mittelzungenvokal nur als [a:] auf als Ergebnis der Entwicklung aus älterem er, ir, ur: discern [di'zain], dirty [da:ti], cur.se [ka:s]. Die Laute [a] und [a:] werden bei einfachem „Stöhnen" hervorgebracht, letzterer mit Spannung (heftiges Stöhnen). Es wäre verfehlt, den spezifisch englischen Vokal [a:] durch Zeichen, die einem ö ähneln, wiederzugeben, da diese Zeichen gerundete Vokale andeuten, während [a:] ohne jegliche Lippenrundung gesprochen wird und ein geringes Spreizen der Lippen den Charakter des Lautes noch deutlicher in Erscheinung treten läßt. 2. Die S c h r e i b u n g e n der V o k a l e § 133. Die englische Orthographie gilt mit Recht als besonders schwierig, weil sie selten eine phonetisch einwandfreie Vorstellung von der Lautung vermittelt; dies gilt ganz besonders von den Vokalen; man vergleiche: receive [ri'si:v], height [hait], heinous [heinas]; bough [bau], though [Öou], rough [rAf], trough [trof], through [0ru:]. Derartige Schreibungen kann man erst lesen, wenn man mit der Lautung des gesamten Wortbildes vertraut ist. Es handelt sich hier im Grunde um Ideogramme, die allerdings gewisse phonetische Elemente enthalten (so z. B . r, c, v in receive).
§ 133-138
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§ 134. Ein Teil der Wörter kann aber als phonetisch richtig geschrieben bezeichnet werden, wenn man gewisse „Regeln" der spezifisch englischen Orthographie zugrunde legt. So sind normalerweise einfache Vokale vor auslautendem Konsonanten und inlautend vor zwei oder mehr Konsonanten als „kurz" zu betrachten; Vokale in „offener" Silbe dagegen sind vielfach „lang". Eine offene Silbe ist eine solche, die auf einen Vokal endet, wobei das jetzt stumme -e als noch wirksam betrachtet wird: hat [hset], hatter [hseta] — hate — ha-te [heit], hater [heita]; bed [bed], bedding [bediq] — concede [kan'siid]; sin [sin], listen [lisn] — line [lain]; pot [pot], forgotten [fo'gotn] — bone [boun]; hut [h.At], runner [rAna] — dispute [dis'pjurt]. Die sog. langen Vokale entsprechen ihren Namen im Alphabet: a [ei], e [i:], o [ou], u [ju:]. se § 135. Die normale Schreibung ist a in geschlossener Silbe: pal [psel], chap [tjsep], racket [rsekit], bang [bseq], Japan [dga'psen], cannon [kaenan], lamp [lsemp], land [lsend], jazz [dgsez]; barren [bseran], vgl. barring [ba:riq], da dieses von to bar [ba:] abgeleitet ist. § 136. a == [ae] in nichtgermanischen Wörtern in offener Silbe: cabin [ksebin], talent [taelont], companion [kam'psenian], balance [baelans], canon [ksenan], gravel [graevl], travel [traevl], baron [baeran], agile [sed3ail], camel [kaemal], aloe [eelou]; to raven [rasvn], vgl. germ. raven (Subst.) [reivn], § 137. a = [se] vor zwei unbetonten Silben: amazon [aemazan], adequate [sedikwit], calamity [ka'lsemiti], family [fsemili], dramatist [draematist], Saturday [ssetadi, -dei], § 138. Besonders auffälhge Ausnahmen für a in
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Vokale
offener Silbe = [se] sind: have [haev], bade [bsed] neben [beid], § 139. ai = [se] in plaid [plsed] und plait [plset]. EQ
§ 140. [ea] kommt nur vor folgendem r vor; die typischen Schreibungen sind -are und -air: dare [dea], compare [kam'pea] (aber comparison [kam'pserisn]), parent [pearant] (aber apparent [a'pserant] neben [a'pearant]), air [ea], hair(y) [hea(ri)]. -ere wird [ea] gesprochen in there [Sea], where [wea], ere [ea]. Hierher gehören ebenfalls e'er (= ever) [ea] und ne'er (= never) [nea]. Betontes were ist meistens [wa:], daneben auch [wea]. Vergleiche here [hia], sere [sia], § 141. -ear wird [ea] gesprochen in: bear ( = tragen, Bär) [bea], pear [pea] (aber appear [a'pia]), swear [swea], wear [wea], tear [tea] ( = zerreißen, vgl. tear [tia] = Träne). § 142. -eir = [ea] in: heir [ea], their [öea]; vgl. weir [wia], weird [wiad]. § 143. aer- = [ea] in: aerial [earial], aeroplane [earoplein], § 144. -ay vor Vokal + r = [ea] in: mayor [mea], prayer ( = Gebet) [prea], layer ( = Schicht) [lea]. Die als Ableitungen empfundenen Formen prayer ( = Beter) und layer ( = einer der legt) = [preia] bzw. [leia] (bricklayer, platelayer), vgl. § 248. a: § 145. Die Hauptquelle dieses Vokals sind Wörter mit a -f- r vor Pause oder Konsonant : bar [ba:], star(ry) [sta:(ri)], alarm [a'laim], part [pa:t], cigar [si'ga:]. Hierher gehören auch Wörter, in denen sich [a:] aus älterem
§ 139-150
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er, ear entwickelt h a t : clerk [kla:k], sergeant (bei Militär und Polizei), serjeant (hoher Justizbeamter, Polizist im Parlament) [saidggnt], Derby [da:bi], Hertford [ha:fad], Berkshire [bcnkfa] = Berks [ba:ks], heart [ha:t], hearth [ha:0], § 146. Aus älterem au ist [a:] entstanden in: aunt [a:nt], laugh [la:f], alms [a:mz], calf [ka:f], half [ha:f], halve [ha:v], palm. [pa:m]. § 147. Vor nd, nt, ns, mpl, in denen früher au galt, ist a = [ a : ] u. a. in folgenden Wörtern: answer [a:nso], dance [darns], France [frams], chancellor [tJa:nsalo] (aber fancy [faensi], pansy [paenzi]), branch [brarntj], demand [di'maind], command [ka'mamd], grant [grämt], can't [ka:nt] (aber ant [sent], pant [psent]). § 148. Vor den stimmlosen Reibelauten [f, 9, s] ist a [se] in zahlreichen Wörtern (über [se:]) zu [a:] geworden: after [ci:fta], staff [sta:f], photograph [foutagra:f] (aber: photographer [fa'tografa]), path [pa:0], bath [ba:8], father [fa:öa] (vgl. aber: fathom [fseöm], Catherine [kseSarin]), glass [gla:s], grass [gra:s] (aber: ass [ses]), last [la:st], mast [ma:st], disaster [di'zcnstaj (aber: fantastic [fan'tsestik]), castle [ka:sl], ask [a:sk]; mass ( = Menge) lautet meistens [maes], aber [ma:s] in der Bedeutung Messe. § 149. a wird in einigen der Gefühlssphäre angehörigen Wörtern [a:] gesprochen: ah [a:], aha [o'ha:], rna [ma:], mamma [mo'ma:], pa [pa:], papa [pg'pa:]; amen ['ar'men] (außerhalb der anglikanischen Kirche meistens ^ei'men]). § 150. Ebenso in Wörtern, die dem Neufranzösischen entlehnt sind: garage [Jggera:,,] oder auch ['gecridg], promenade [ipromi'naid], moustache [mas'tarj], vase [va:z].
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Vokale
§ 151. Ebenso in Wörtern aus anderen Sprachen: bravo [bra:vou], cantata [ksen'taita], drama [dra:ma] (aber dramatic [dra'maetik], dramatist [drasmotist]), lava [la:va], sonata [sa'narta], soprano [sa'prainou], sultana [sal'taina], pyjamas [pa'dgaimaz], banana [baJ na:ng], lager [la:ga], saga [sa:ge], tomato [tgimaitou]. § 152. I n einigen aus dem Neufranzösischen entlehnten Wörtern ist [wa:] die Lautung des geschriebenen oi: abattoir [aebatwa:], boudoir [bu:dwa:], bourgeois [buo3wa:], chamois [Jsemwa:], memoir [memwa:]. A
§ 153. Die typische Schreibung für [A] ist u in geschlossener Silbe: nut [nAt], sudden [sAdn], struggle fstrAgl], sun [ S A n ] , hurry [hAri], bus [bAs], § 154. u in offener Silbe wird in einigen Wörtern [A] gesprochen: study [stAdi] (vgl. student [stju:dont]), punish [pAniJ], pumice [pAmis], ducat [dAkat]. § 155. Sehr häufig findet sich die Schreibung o für u, womit letzteres hauptsächlich in der Nachbarschaft von m, n, v und w wiedergegeben wurde. Beispiele für geschlossene Silbe sind: among [s'mAi]], Monday [mjindi], monk [rriAijk], month [mAn9], tongue [tAijl, London [lAndan], front [frAnt], company [kAmpani], constable [kAnstabl], son [ S A n ] , ton [tAn], won (Partizip von to win) [wAn], wonder [wAnda], worry [wAri]. § 156. Beispiele für o = u [A] in offener Silbe sind ebenfalls sehr zahlreich: borough [ b A r a ] , brother [ b r A Ö a ] , come [kAm], done [dAn], honey [hAiii], money [mAni], mother [mAÖa], other [AÖa], nothing [nA0nj], some [SAm], colour [kAla], dozen [dAzn], onion [Anjan], stomach [stA-
§ 151-160
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mak], above [a'bAv], glove [glAv], love [Iav], shovel [JavI], cover [kAva], thorough [0Aro]. § 157. on, das ursprünglich für [u:] stand, hat sich in der Schreibung erhalten, nachdem der Vokal zu [a] geworden war: rough [rAÜ], southern [ S A Ö n ] , tough, [tAf], young [jAi]], couple [kApl], country [kAntri], courage [kAridg], cousin [kAzn], flourish [flAriJ], touch [tAtJ], trouble [trAbl], Douglas [dAgios]. § 158. Die Schreibung oo für [a], ursprünglich ebenfalls für [u:], findet sich in zwei Wörtern: blood [blAd], flood [flAd]; oe = [a] in does [dAz]; vereinzelte Formen sind one [win] und twopence [tApans]. ai § 159. Die typische Schreibung für [ai] ist i in offener Silbe: nine [nain], wipe [waip], tiger [taiga], paradise [paeradais], crisis [kraisis], nihilist [naiilist], idol [aidl], minor [maina], private [praivit], rival [raivl], silent [sailant], describe [dis'kraib], decide [di'said], oblige [o'blaidg], despise [dis'paiz]. Hierher gehören auch: die [dai], pie [pai], tie [tai]; agile [sedgail], fertile [fa:tail], projectile [pro'dgektail]; appetite [aepitait], parasite [paerasait], vgl. aber: definite [definit], opposite [opazit], favourite [feivarit]; die lateinischen Plurale: bacilli [ba'silai], nuclei [nju:kliai], stimuli [stimjulai], ebenso alibi [aelibai]; advertise [aedvotaiz], compromise [kompramaiz]; baptize [baep'taiz], civilize [sivilaiz]. § 160. i vor gewissen Konsonantenverbindungen, deren zweiter Teil l oder r ist, muß ebenfalls als in offener Silbe stehend betrachtet werden: bible [baibl], idle [aidl], rifle [raifl], title [taitl], fibre [faiba], vibrate [vaibreit - vai'breit].
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Vokale
§ 161. i vor auslautendem -nd, -Id, -mb wird [ai] ausgesprochen: behind [bi'haind], bind, -ing, -er [baind, -iq, -a], blind [blaind], find [faind], (re-)mind [(ri-)maind]; child [tjaild] (aber children [tjildran]), mild [maild], wild [waild] (aber wilderness [wildenis]); climb [klaim] (aber limb [lim]); to wind [waind] (das Substantiv wird [wind] gesprochen; nur in der Poesie auch die ältere Form [waind]). § 162. ig und ic werden [ai] gesprochen in: malign [ma'lain] (aber malignity [mg'ligniti]), sign [sain] (aber signature [signatja]), design [di'zain]; indict(ment) [inl dait(mant)]. § 163. igh wird [ai] gesprochen in: high [hai], thigh [Öai], bright [brait], fight [fait], light [ladt], night [nait], might [mait], delight [di'lait]. § 164. Als Ausnahmen sind zu betrachten: Christ [kraist] (neben christian [kristjan]), pint [paint], island [ailand], isle [ail]. § 165. y in offener Silbe ist eine zweite typische Schreibung für [ai]: ally [selai, e'lai], thyme [taim], apply [a'plai], deny [di'nai], cry [krai], why [wai], style [stail], type [taip], analyse [aenolaiz] (aber analysis [a'naelisis]), paralyse [peeralaiz]. Ebenso: dye [dai], rye [rai] — cycle [saikl]. § 166. ei und ey werden [ai] gesprochen in: height [hait], sleight [slait], (n)either [(n)aiöa] (seltener: [(n)i:08]); eye [ai]. § 167. ai bzw. ay steht für [ai] in: aisle [ail], ay(e) [ai] (= yes). — Eine isolierte Schreibung ist buy [bai], au § 168. Die typischen Schreibungen für [au] sind ou und ow: out [aut], mouth [mauö], pound [paund], loud
§ 161-173
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[laud], doubt [daut], sound [saund]; cow [kau], powder [pauda], foul, fowl [faul], how [hau], allow [a'lau], § 169. Nicht eindeutig sind folgende orthographische Typen: how [bau] sich verbeugen, Verbeugung, neigen; Bug, [bou] Bogen, Schleife; sow [sau] Sau, [sou] säen; row [rau] Streit, Lärm, [rou] radern; Reihe; wound [waund] Vergangenheitsformen zu to wind, [wu:nd] Wunde, verwunden. ough wird [au] gesprochen in: drought [draut], bough [bau], plough [plau]. aio-a:, aua-a: § 170. Da diese unechten Triphthonge in neuerer Zeit zur Monophthongierung neigen, kann der Lernende auch die einfache Form wählen: diary [daiari, dairi], liable [laiabl], violin [vaialin], piety [paiati], lion [laian], science [saians], fire [faia], iron [aian], desire [di'zaia], empire [empaia], pirate [paiarit], Irish [aiarij]; bias nur [baias]. Das Vorderzungen-[a:], wie im Deutschen, darf nicht mit dem englischen Hinterzungen-[a:] ([fa:öa] § 124) verwechselt werden. § 171. Was im Vorstehenden von [aia-a:] gesagt wurde, gilt entsprechend auch für [aua-a:], nur daß das [a] nicht ganz vorn gebildet wird: hour [aua-a:], power [paua], flour, flower [flaua], tower [taua], § 172. Vor dem dunkeln, d. h. schlaffen l tritt die Vereinfachung der Triphthonge nicht ein; es heißt also nur: trial [traiol], towel [taual], bowels [baualz]. o § 173. Dieser Vokal kommt alleinstehend nur in unbetonten Silben vor, und zwar für geschriebenes o. In
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Vokale
seltenen oder gelehrten Wörtern kann auch [o] oder [ou] gesprochen werden; es wechselt mit [a], wenn es sich um ein gebräuchliches Wort handelt. § 174. Stets mit [o] für o in unbetonter Silbe werden z. B. gesprochen: abbot [sebat], balcony [bselkani], carrot [kserat], colony [kolani], colossal [ka'losl], committee [ka•miti], Community [ka'mjumiti], potato [pa'teitou], parrot [pserat]. § 175. Es wechselt [o] mit [a] z. B. in folgenden Wörtern: collaborate [ko'laebareit], command [ko'mamd], communicate [ko'mjumikeit], companion [kom'paenjan], dominion [do'minjan], obtain [ob'tein], occur [o'ko:], correct [ko'rekt], police(man)
[po l li:s(mon)] ) political
[po-
ilitikl], § 176. In einigen Fällen wechselt [o] mit [ou]: omit [o'mit, ou'mit, 9'mit], obey [o'bei, ou'bei, a'bei], grotesque [gro'tesk, grou'tesk]. § 177. Nur volle Vokale werden in selteneren Wörtern gesprochen: posterior [pos'tiaria], cosmos [kozmos], Mongol [moqgol], donate [dou'neit], ou § 178. Die beiden typischen Schreibungen für [ou] sind o in offener Silbe und oa: bone [boun], toe [tou], home [houm], jovial [dgouvjal], moment [moumant], explode [iks'ploud], clothe [klouö], clothing [klouöiq]. — boat [bout], foam [foum], coal [koul], road [roud], loan
[loun]; die einzige Ausnahme bildet broad [bro:d]. Offene Silbe gilt auch für noble [noubl], ogre [ouga], § 179. Hierher zu rechnen sind auch die Wörter auf unbetontes -o: negro [ni:grou], torpedo [to:'pi:dou], tobacco [ta'baekou], piano [pjscnou]; merke: cocoa [koukou].
§ 174-185
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§ 180. o vor II und l + Konsonant wird [ou] gesprochen z . B . in folgenden Wörtern: bold [bould], cold [kould], gold- [gould], poll [poul], roll [roul] (aber doli [dol]), swollen [swoulan] (aber hollow [holou], follow [folou]), bolt [boult], soldier [souldgg]; hierher zu rechnen ist auch: control [kan'troul]; das l ist geschwunden in folk [fouk], yolk [jouk]. § 181. o wird [ou] gesprochen in folgenden Wörtern: post(al) [poust(l)], most [moust], host(ess) [houst(is)], comb [koum] (aber tomb [tu:m], bomb [bom]), gross [grous], don't [dount], won't [wount], only [ounli], Job [d30ub], § 182. ou, ow und ough werden [ou] gesprochen u. a. in folgenden Wörtern: boulder [bouldo], shoulder [Jouldo], soul [soul], poultry [poultri]; below [bi'lou], blow [blou], bow = Bogen [bou] (vgl. § 169), flow [flou], grow(th) [grou(0)], know [nou] (vgl. knowledge [nolidj]), row = Reihe [rou] und sow = säen [sou] (vgl. § 169), slow [slou], snow [snou], throw [9rou], (al)though [(o:l)'&ou]. — Die zahlreichen Wörter mit der Endung -ow gehören ebenfalls hierher: arrow [asrou], borrow [borou], elbow [elbou], fellow [felou], to-morrow [to'morou], narrow [naerou], sorrow [sorou], window [windou]; borough und thorough werden [bAro] bzw. [0ato] gesprochen. § 183. In Wörtern, die aus dem Neufranzösischen entlehnt sind, werden au und eau als [ou] gesprochen: chauffeur [ Joufo], causerie [kouzari], bureau [bjuorouj. § 184. Eine vereinzelte Ausnahme bildet die Schreibung to sew [sou] = nähen, das so wenigstens im Schriftbild von to sow [sou] = säen unterschieden werden kann. Ebenso vereinzelt sind: brooch [broutj] = Brosche und o{h) \ [ou], § 185. Der unechte Triphthong [oua] in (to) lower
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Vokale
[loua] = niedriger; senken (vgl. to lower [laug] = finster blicken), rower [roua] wird auch vereinfacht als [oa] gesprochen: [loa, roa], folbwer [foloa]. o § 186. Die typische Schreibung für [o] ist o in geschlossener Silbe: blot [blot], box [boks], bottle [botl], bomb [bom], cottage [kotidg], college [kolidg], long [loq], top [top], tongs [toqz]. § 187. a nach w(h) und qu wird in geschlossener Silbe als [o] gesprochen: swallow [swolou], swan [swon], wan [won], want [wont], wash [woj], watch [wotj], what [wot], quality [kwoliti], quantity [kwontiti], quarrel [kworal], warrant [worant], — Ausnahmen bilden diejenigen Wörter, in denen dem a ein Hinterzungenkonsonant [k, g, q] folgt: wax [wseks], wag(g)on [wsegan], twang [twseq]. — Vereinzelte Ausnahmen sind swam [swsem] (zu to swim gehörig), das der Analogie von sing — sang folgt; sowie gelehrte Wörter wie z. B . aquatic [a'kwsetik]. § 188. In offener Silbe wird o als [o] gesprochen in vielen zweisilbigen nichtgermanischen Wörtern oder wenn mehrere Silben der Stammsilbe folgen: moral [moral], abolish [a'bolij], anomalous [a'nomalas], sovereign [sovrin], product [prodakt, -dAkt], barometer [ba'romita], dominate [domineit], foreign [forin], chocolate [tjoklit], honour [one], methodical [mi'Godikl], voluntary [volantari], holiday [holidi, -dei]. § 189. I n einigen Wörtern cauliflower [koliflaua], laurel riit]), Laurence, Lawrence laudanum [lodnam], sausage
wird au als [o] gesprochen: [loral] (aber laureate [lo:[lorans], Maurice [moris], [sosidg],
§ 190. Bemerkenswerte Schreibungen sind: John [dgon], knowledge [nolidß], acknowledge [ak'nolidg], yacht
§ 186-196
65
[jot]; gone [gon] und shone [Jon], aber done [d.An], bone [boun], o: § 191. Die typischen Schreibungen für [o:] sind au und aw: author [o:0a], applaud [a'ploid], sauce [so:s], auction [o:kJn], Paul [po:l], cause [ko:z], law [lo:], saw [so:], raw [ro:], lawn [lo:n], § 192. [o:] wird augh geschrieben in: daughter [do:to], caught [ko:t], naughty [no:ti], slaughter [slo:te]. § 193. or, oar, oor, our werden [o:] gesprochen: bore [bo:], floor [flo:], story [sto:ri], cord [ko:d], sport [spo:t], board [bo:d], hoarse [ho:s], door [do:] (aber poor [pua]), court [ko:t] (aber courteous [ko:tjss]), four(th) [fo:(9)], mourn [mam], pour [po:]. § 194. al vor Konsonanten und -all wird in zahlreichen Fällen [o:] gesprochen: all [o:l], pall [po:l] (aber pal [pasl]), wall [wo:l], alder [o:lda], always [o:lwiz], salt [so:lt], false [foils], altar, alter [oilta], balsam [bo:lsm], Baltic [bo:ltik], Malta [mo:lto]; l wird nicht gesprochen vor k: chalk [tJo:k], talk [to:k], falcon [foikgn] (jetzt häufiger [fo:lkon]); in withal [wi'öo:l], appal [a'po:l] kommt das zweite l in dem mehrsilbigen Wort in Fortfall. — Man beachte die abweichenden Lautungen in album [selbom], Albert [seibat], Alfred [selfrid]; neben Albany [o:lbani] auch [olboni], [aelbani], § 195. war, quar vor Konsonant und im Auslaut wird [(k)wo:] gesprochen: dwarf [dwo:f], warm [wo:m], wart [wo:t], quart [kwo:t], wardrobe [wo:droub], warn [wo:n], reward [ri!wo:d]. § 196. Vor den stimmlosen Reibelauten [f, 8, s] erscheint o in verschiedenen Wörtern auch als gespannter Vokal [o:] neben [o]. Die Aussprache [o:] ist heute nur noch in off [o:f] und often [o:fn] die Hauptform. Die 5 M u t s c h m a n n , Englische Phonetik
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Vokale
übrigen in Frage kommenden Wörter werden von der Mehrzahl der Sprecher mit [o] gesprochen: soft [soft], cough [kof], cost [kost], cross [kros], loss [los], frost [frost], cloth [klo0], § 197. ought wird [o:t] gesprochen in: bought [bo:t], fought [fort], nought [no:t], ought [o:t], sought [so:t], thought [0o:t], wrought [ro:t]. § 198. Vereinzelte unregelmäßige Schreibungen sind in folgenden Wörtern enthalten: water [worto], broad(en) [bro:d(n)], abroad [a'bro:d], wrath [ro:9], Magdalen(e) College ['moidlin 'kolid3]. oi, oio § 199. Die einzigen Schreibungen sind oi und oy: coin [koin], rejoice [ri'dgois], joy [dgoi], employ(ment) [im'plo^mant)], boy, buoy [boi], oyster [oisto], loyal [loial], u § 200. Für [u] bestehen keine typischen Schreibungen, da altes u zu [A] geworden ist. In einzelnen Fällen ist jedoch [u] nach Lippenlauten erhalten geblieben: bull(ock) [bul(ok)], bully [buli], bullet [bulit], bulletin [bulitin], bullion [bulj9n], bulrush [bulrAj], bulwark [bulW9k], full [ful], push [puj], put [put] (als technischer Ausdruck im Golfspiel [pAt]; vgl. auch putty, puttee [pAti]), pulpit [pulpit], bush [buj], bushel [bujl], butcher [butJa], pudding [pudiq] (aber pulse [pAls], pulp [pAlp], pulverize [pAlvoraiz]), pullet [pulit], pulley [puli]. — Beachte: sugar [juga], cushion [kujn], cuckoo [kuku:]. § 201. o wird [u] gesprochen nach Lippenlauten in: woman [wuman], wolf [wulf], bosom [buzm], Wolsey [wulzi], worsted = Wollgarn [wustid] (worsted [wa:stid] = Partizip von to worst), Worcester [wusta].
§ 197-207
67
§202. oo wird [u] gesprochen in: book [buk], cook [kuk], hook [huk], shook [Juk], nook [nuk], rook [ruk], good [gud], hood [hud], stood [stud], wood(en) [wud(n)], wool(len) [wul(in)], foot [fut], soot [sut], gooseberry [guzbri], — room [ru:m] ist [-rum] in bedroom [bedrum], bathroom [ba:8rum] usw. § 203. ou(l) wird [u] gesprochen in: could should [Jud], would [wud], bouquet [bukei].
[kud],
u: § 204. Eine typische Schreibung für [u:] ist oo: moon [mu:n],- fool [fu:l], boot [bu:t], proof [pru:f], balloon [bg•lu:n], dragoon [dra'guin], lagoon [la'gu:n], bamboo [basmibu:]. § 205. o in offener Silbe ist [u:] z. B . in folgenden Wörtern: do [du:], two [tu:], who [hu:], lose [lu:z] (vgl. loose(n) [lu:s(n)]), prove [pru:v], move{ment) [mu:v(mant)]; ebenso: shoe [ju:], canoe [ko'nu:] (vgl. aber: toe [tou], hoe [hou], doe [dou], roe [rou]). — Dieselbe Aussprache gilt für o vor mb: tomb [tu:m], womb [wu:m] (vgl. aber: comb [koum], bomb [bom]). § 206. ou wird [u:] gesprochen in einer Anzahl einheimischer Wörter: Ouse [u:z], through [9ru:], wound [wu:nd] = Wunde, you [ju:], youth [ju:8]; ferner in dem Neufranzösischen entlehnten Wörtern: boudoir [bu:dwa:], coup [ku:], rouge [ru:3], route [ru:t], routine [rui'tisn], souvenir [su:v9nia], troupe [tru:p]. § 207. Die typische Aussprache für u (ursprünglich [ü] nach französischem Vorbild) in offener Silbe ist [ju:] :• tune [tju:n], duty [dju:ti], cubic [kju:bik], reduce [ri'djuis], accuse [a'kjuiz], numerous [njuimaras], consume [kan'sju:m], menu [menju:]; cue [kju:], due [dju:]; ebenso u 5*
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Vokale
vor Konsonantenverbindungen, die eine Silbe beginnen können: bugle [bju:gl], putrid [pju:trid], nucleus [nju:klias], nutriment [nju:trimant], § 208. Weitere Schreibungen für [ju:] sind eu, ieu, ew, iew, ui: eucalyptus [gwka'liptas], eugenic [jur'dgnnik], eunuch [ju:nak], queue [kjux], Teutonic [tju^tonik], neutral [nju:tral], feudal [fju:dl], few [fju:], dew [dju:], view [vju:]. § 209. Nach [r, d3, J, j] kommt das [j] in ursprünglichem [ju:] zum Fortfall: rude [ru:d], rheumatism [ru:matizm], chew [tju:], juice [d3u:s], true [tru:], recruit [ri'kru:t], rule [ru:l], fruit [fru:t]. § 210. Nach [1], wenn ein Konsonant voraufgeht, wird das [j] von [ju:] nicht gesprochen: plume [plu:m], blue [blu:], flew [flu:], slew [slu:], clue [klu:]. § 211. Nach alleinstehendem [1] in betonter Silbe wird das [j] von [ju:] von vielen Sprechern ausgelassen: ludicrous [lu:dikras - lju:dikras], allude [all(j)u:d], illumine [i'lßjuimin], Luke [l(j)u:k], lute [l(j)u:t], § 212. Nach [s] kann ebenfalls das [j] von [ju:] fortfallen: suit [s(j)u:t], superfluous [s(j)u:|pa:fluas], suicide [s(j)u:isaid], suet [s(j)u:it], — (Vgl. § 63f.) § 213. Vereinzelte Schreibungen für [(j)u:] sind: impugn [im'pjum], fuchsia [fju:Ja], beauty [biu:ti], manœuvre [ma'nuiva]. ua § 214. Der Diphthong [ua] entsteht meistens aus [u:] vor r : cure [kjua], fewer [fjua], furious [fjuarios], curious [kjuarias], secure [si1 kjua], liqueur [li'kjua], steward [stjuad]; dual, duel [djual]. Der erste Bestandteil des Diphthongs ist [u], nicht [u:].
§ 208-219
69
Unbetontes u § 215. Der unbetonte Vokal [u], d. h. [u] in unbetonten Silben, ist aus [(j)u:] entstanden. Er wechselt einerseits mit [u:], andererseits mit [a]; [u:] findet sich in selteneren Wörtern: statute [stsetju:t], 'prelude [prelju:d], refuge [refju:d3], tribute [tribju:t], unique [ju^niik], virtue [vartju:], statue [steetju:]; ebenso in nebentonigen Silben: ridicule [ridikju:l] (aber ridiculous [ri'dikjulas]), absolute [sebsalu:t], § 216. Beispiele für [u] sind zahlreich; in besonders häufigen Wörtern kann [u] zu [a] reduziert werden: costume [kostjum], particular [pa'tikjala], popular [popjala], contribute [kan'tribjut], pendulum [pendjalam], regular [regjala], communism [komjunizm], instrument [instrument], July [dgu'lai], argument [cngjumant], educate [edjukeit], calculate [kselkjuleit, -jaleit], document [dokjumant], picture [piktja], nature [neitja], literature [litritja], i § 217. Die typischen Schreibungen für [i] sind i und y in geschlossener Silbe: sick [sik], fish [fij], middle [midl], bridge [brid.3], bill [bil], kindle [kindl], squirrel [skwiral], myth [miQ],mystery [mistari],7M/mw [him], system [sistim], nymph [nimf], crystal [kristl], symbol [simbl], Egyptian [i'd3ipjn]. § 218. Zahlreich sind die Fälle von i und y für [i] in offener Silbe: lizard [lizad], figure [figa], cinema [sinima], city [siti], pity [piti], finish [finij], Philip [filip], limit [limit], ability [a'biliti], diligent [dilidgant], military [militari], primitive [primitiv], liberal [liberal], cylinder [silinda], hypocrite [hipakrit], physics [fiziks], pyramid [piramid]. § 219. Besondere Beachtung verdienen die Wörter
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Vokale
mit i in offener Silbe vor e: live [liv] = leben, [laiv] = lebendig, vgl. alive [a'laiv]; he lives [livz] = er lebt, [laivz] = Plural von life; give(r) [giv(a)], liver [livo], driven [drivn], Infinitiv drive [draiv], river [rivo]. § 220. Vereinzelte Schreibungen für [i] sind: breeches [britjiz], Greenwich [grinid^], sieve [siv], pretty [priti], women [wimin], busy [bizi], business [biznis], build(ing) [bild(ii])], England [iqglond], i: § 221. Typische Schreibungen für [i:] sind e in offener Silbe und ee; aber auch ea, ei, ie, ae und oe können als solche angesehen werden: medium [mirdjom], decent [dirsnt], concrete [koqkriit], scheme [ski:m], evening [i:vniq], Chinese [tjai'niiz], cedar [si:da], ether [i:0a], tedious [ti:djas], Edith [i:diö]; green [gri:n], agree [s'gri:], greet [gri:t], Pharisee [fserisi:]. § 222. Vor gewissen Konsonantenverbindungen muß e als in offener Silbe stehend betrachtet werden: metre, meter [mi:to], secret [siikrit], equal [i:kwol], frequent [fri:kvvont], negro [ni:grou], zebra [zi:bro]. § 223. Die Schreibung ea ist nicht eindeutig für [i:], da sie auch [ei] oder [e] bedeuten kann: appeal [g'pi:!], (ide)cease [(di)lsi:s], disease [di'zi:z], increase [in'kriis], repeat [ri'piit], to read [ri:d] (Vergangenheit: read [red]), to lead [li:d] (vgl. lead [led] = Blei), meat [mi:t], meaning [mi:niq], reap [ri:p]. § 224. Ebenso ist die Schreibung ei nicht eindeutig für [i:], da sie auch [ai], [ei] oder [e] bedeuten kann: ceiling [siiliq], conceive [kan^iiv], deceive [di!si:v], receipt [ri'siit], seize [si:z], § 225. Betontes ie, außer am Wortende (die [dai], lie
§ 220-229
71
[lai]) bedeutet meist [i:]: belief [bi'liif], field [fi:ld], chief [tji:f], niece [ni:s], piece [pi:s], priest [pri:st], thief [9i:f], § 226. ae und oe in griechischen und lateinischen Wörtern werden [i:] gesprochen: anaemia [o'niimia], Caesar [si:za],aesthetic[i:s 1 öetik],encyclopaedia[en|saiklo'pi:djo], mediaeval [|medi'i:vl]; Croesus [kriisas], phoenix [fi:niks], subpoena [sab'pima]. § 227. In einer Anzahl hauptsächlich dem Neufranzösischen entnommenen Wörtern wird i als [i:] gesprochen: police [po'li:s, pa'liis], prestige [pres'ti^], suite [swi:t], machine [ma'Jiin], magazine [imeega'ziin], marine [malriin], sardine [sa:'di:n], intrigue [in'tri:g], unique [ju'niik], kilo [ki:lou], artiste [a:'ti:st] (vgl. artist [a:tist]). Vereinzelte Schreibungen für [i:] sind: key [ki:], quay [ki:], people [pi:pl]. ig § 228. Der Diphthong [ia] entsteht meistens aus [i:] vor r, gelegentlich aus [i:] durch Antritt eines Vokals: clear(ing) [klia(rii])], pier [pig], weird [wiad], career [kg'ria], here [hia], serious [siarias], deteriorate [di'tiariareit], beer [bia], hero [hiarou], sincere [sin'sia], sphere [sfia]; real [rial], theatre [Giata], theory [0iari], theologian [0ia'loudgn] (aber theology [Qi'olodji]). Wie bei [ua] ist die Kürze des ersten Bestandteils des Diphthongs zu beachten. Unbetontes i § 229. Der unbetonte Vokal [i], der Einfachheit halber [i] geschrieben, entsteht in so mannigfaltigen Umständen, daß eine erschöpfende Behandlung seiner Schreibung unmöglich ist. E r tritt häufig auf für reduzierte „helle" Vokale, d. h. Vorderzungenvokale. In den geläufigen Vorsilben be-, re-, de- zeigt er eine Neigung zu
72
Vokale
weiterer Reduktion: believe [bi'liiv], [ba'li:v], below [bi-, ba'lou], become [bi-, ba'kAm]; receive [ri-, ra'siiv], remain [ri-, ra'mein], reserve [ri-, ra'zaiv]; deride [di-, da1 raid]. — Dasselbe gilt von der Endung -es [iz]: bridges [brid3iz, -9z], Charles's [tja:lziz, -az]; und in secure [si'kjua, sa-] usw. § 230. Auslautende -ee, -ea, -ey werden [i] gesprochen in: coffee [kofi], toffee [tofi], Yankee [jseqki], puttee [pAti], guinea [gini], abbey [sebi], § 231. Auslautendes -i wird [i] gesprochen in: khaki [ka:ki]; rabbi [rsebai] neben [raebi]; broccoli [brokali]. § 232. i in offener Silbe wird [i] gesprochen in der Substantivendung -ice in folgenden Wörtern: accomplice [a'komplis], apprentice [a'prentis], coppice [kopis], malice [mselis], office [ofis], service [se:vis]. § 233. I n einer Anzahl Wörter hauptsächlich lateinischen und griechischen Ursprungs wird auslautendes -e als [i] gesprochen: catastrophe [ka'tsestrafi], anemone [a'nemoni], epitome [e'pitami], simile [simili], facsimile [faek'simili], recipe [resipi], Dante [dsenti], Athene [a'öimi], Irene [aia'rimi], Salome [se'loumi]. § 234. Bemerkenswerte Schreibungen für [i] liegen vor in: mischief [mistjif], surfeit [so:fit], biscuit [biskit], women [wimin], woollen [wulin], always [o:lwiz], Hereford [herifad]. — Die Wörter cruel [kruil], duel [djuil], fuel [fjuil], vowel [vauil] werden auch mit [e] ausgesprochen: [krual] etc. § 235. i in unbetonter Stellung wird häufig nicht ausgesprochen in: venison [venzn], pencil [pensl], evil [i:vl], devil [devl], cousin [kAzn], raisin [reizn], business [biznis] (vgl. [bizinis] = being busy), ordinary [o:dnri], parliament [pailamant], medicine [medsin].
§ 230-240
73
e § 236. Die typische Schreibung für [e] ist c in geschlossener Silbe: red [red], penny [peni], errand [erand], protect [pra'tekt], tremble [trembl], terrible [teribl], gentleman [dgentlman], eise [eis], § 237. In offener Silbe als [e]: medal [medl], metal [metl], lemon [leman], blemish [blemij], petal [petl], eleven [i'levn], clever [kleva], Flemish [flemij]; ebenso vor zwei folgenden unbetonten Silben: accelerate [ak'selareit], benefit [benifit], brevity [breviti], celebrate [selibreit], decorate [dekoreit], elegant [eligant], general [dgenaral], episode [episoud], every [evri], § 238. In einer großen Anzahl Wörter wird ea als [e] gesprochen: bread [bred], breadth [bredG], breath [bre0], breast [brest], dead [ded], Reading [rediq], spread [spred], wealth [welö], weather [weöa], measure [meja], pheasant [feznt], pleasure [plega], treasury [tregari], endeavour [in'deva], § 239. Seltenere Schreibungen sind: jeopardy [djepadi], leopard [lepad], Leonard [lenad]; leisure [leja], heifer [hefa], Leicester [lesta]; any [eni], many [meni] (aber manifold [maenifould]), Thames [temz], Pall Mall [pel mel] (neben [psel msel]); haemorrhage [hemaridj]; he says, said [sez, sed], again [a'gen] (neben [a'gein]); friend [frend]; bury, Bury [beri]. ei § 240. Eine typische Schreibung für [ei] ist a in offener Silbe: relate [ri'leit], agent [eidjnt], alien [eiljan], dative [deitiv], famous [feimas] (vgl. aber infamous [infamas]), labour [leiba], mania [meinja], case [keis], graze [greiz], escape [is'keip], erase [i'reiz], cremate [kri'meit], page [peidj], grave [greiv], David [deivid], Abraham [eibrahsem].
74
Vokale
§ 241. a vor gewissen Konsonantengruppen gilt als in offener Silbe stehend: able [eibl], chaste [tjeist], 'paste [peist], taste [teist], ladle [leidl], staple [steipl], April [eipril], apron [eipran], § 242. In einigen Wörtern wird a vor m oder n als [ei] gesprochen: Cambridge [keimbrid.3], chamberßain) [tjeimb9(lin)], ancient [einjnt], angel [eind3l], (ar)range £(9)lreind3], change ftjeindg], danger [deindga], strange(r) [streind3(a)]. § 243. Eine zweite typische Schreibung für [ei] ist ai, ay: rain [rein], day [dei], contain [kon'tein], proclaim, [pra'kleim], betray [bi'trei], afraid [a'frcid], raise [reiz], bay [bei], aim [eim]. § 244. Die Verbindungen ei, eign, eigh, ey werden [ei] gesprochen u. a. in folgenden Wörtern: eight [eit], freight [freit], neighbour [neiba], weight [weit], heinous [heinos], reign [rein], rein [rein], grey [grei], obey [o'bei], § 245. ea wird [ei] gesprochen in: break [breik], great [greit], steak [steik], yea [jei], Yeats [jeits]. § 246. Neufranzösisches é wird häufig mit [ei] wiedergegeben: née [nei], café [kaefei], bouquet [bukei], communiqué [ka'mjumikei], début [deibu:], fiancé(e) [fi'cnnsei], § 247. Vereinzelte Schreibungen für [ei] sind: gaol {neben jail) [djeil], gauge [geid3], bass = Baßstimme [beis] (vgl. bass = Barsch, Bass = Biersorte, eigentlich Name des Herstellers, [bees]), halfpenny [heipni], dahlia fdeiljo], eh\ [ei], eia § 248. Dieser unechte Triphthong entsteht, wenn auf das auslautende [ei] des Wortstammes ein [9] der Endung folgt : player [plcia], gayer [geia], betrayal [bi'treiol],
§ 241-253
75
¿purveyor [pa:'veia]. — Über die Tendenz dieses Triphthongs, als [ea] aufzutreten, vgl. § 144. a: § 249. Dieser Vokal entsteht fast ausschließlich aus e, i, u -f- r vor Konsonant oder im Auslaut; für e, i, u können ea, y oder o, ou in der Schreibung auftreten: fern [fa:n], Bertha [ba:8a], sterling [stadiq], herd [ha:d], confer [kan'fa:], emerge [ilma:d3], Ernest [a:nist]; learn [la:n], earth [a:0], carl [o:l], early [a:li], earn [a:n], earnest [a:nist], pearl [pa:l], search [sa:tj]; sir [sa:], dirt [da:t]; myrrh [ma:], myrtle [ma:tl]; urn [a:n], curds [ka:dz], usurp fju'za.-p], burst [ba:st]; worm [wa:m], world [wa:ld], work [wa:k], worse [wa:s], attorney [a'taini]; courteous [kartjas], journal [d3a:nal], journey [dgaini], scourge [ska:d3], § 250. Die neufranzösische Endung -eur wird mit [a:] wiedergegeben: amateur [semata:]. §251. Vereinzelte Schreibungen sind: colonel [ka:nl] (wie kernel)-, were [wa:] (daneben seltener [wea]). a § 252. Dieser Vokal kommt nur in unbetonten Silben vor. Er ist dort außerordentlich häufig. Eine systematische Übersicht über sämtliche Schreibungen zu geben ist unmöglich. Nur einige Punkte können hervorgehoben werden. § 253. [a] kann durch sämtliche Vokalzeichen wiedergegeben werden: a: abolish [a'bolij], accept [ak'sept], Anna [sena], formula [fo:mjula], neuralgia [nju'rseldja], opera [opara], sofa [soufa], e: claret [klasrat], specimen [spesiman], murder [ma:da], baker [beika].
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Vokale
i: admiral [sedmaral], o: decorate [dekareit], revolution [|reva'lu:Jn], diamond [daiamand], nobody [noubadi], sailor [seila], honour [ona], 'phenomenon [fi'nominan]; borough [bAra], thorough
[GATB].
u: regular [regjala], century [sentjari], laburnum [la'ba:nam], bonus [bounas], circus [sa:kas], genius [d.3iinjas], radius [reidjas], y: martyr [ma:ta], satyr [sseta]. Außergewöhnliche orthographische Yokalverbindungen § 254. In einer größeren Anzahl Wörter hauptsächlich griechischen und lateinischen Ursprungs kommen in der Schreibung Yokalverbindungen vor, deren Bestandteile einzeln ausgesprochen werden müssen, während sie sonst sozusagen einen „Normalwert" besitzen: vgl. z . B . creator [kri'eita] mit heater [hi:ta] und greater [greita]. Durch Antritt einer Endung kann es vorkommen, daß einmal der erste Vokal einer solchen Verbindung, ein anderes Mal der zweite betont ist: triumph [traiamf] — triumphal [traiUmfl], prior [praia] — priority [prai1 oriti], poet [pouit] — poetical [pou'etikl], § 255. Hierher gehören z. B . folgende Verbindungen: ai: archaic[ai'keiik]—archaism ['aikeiizm], dais [deiis], ao: chaos [keios] — chaotic [kei'otik], extraordinary [iks'troidnri], ea: European [|juara'pi(:)an], idea [ai'dia], real [ri(:)al] — reality [ri'seliti], area [earia], cereal [siarial], create [kri'eit], ei: deity [di:iti], caffeine [ksefii(:)n], eo: Creole [kri:oul], cameo [kaemiou], geology [d^i'olsdji], geography [d3i|ografi], neologism [ni|olad3izm]; ebenso die Endung -eous: arboreous [ai'boirias], beauteous [bjurtias].
§ 254-256 ia:
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appliance [a'plaians], bias [baias], denial [di'naiel], giant [dgaiont], liable [laiabl], amiable [eimjabl], deviate [di:vieit], foliage [fouliidg]. ie: client [klaiant], diet [daiat], quiet [kwaiat], variety [va'raiati], audience [o:djans], barrier• [bseria], oriental [|Ori'entl]. io: bioscope [baiaskoup], diocese [daiasi(:)s], lion [laian], violet [vaialit], axiom [seksiam], champion [tjsempian], grandiose [graendious]; ebenso die Endung -ious: curious [kjuorias], glorious [gloirias]. iu: diurnal [dai'ainal], aquarium [a'kweariam], stadium [steidjam], oa: Stoa [stoua], boa [boua]. oi: stoic [stouik], egoist [egouist]. ua: dual [dju(:)al], truant [tru:ant],continual [kan1 tinjual], gradual [graedjual], fluctuate [flAktjueit]. ue: cruel [krual, kruil], duel [djual, -il], fuel [fjual, -il], fluent [flu:ant] — influence [influans], duet [dju'et]. ui: bluish [bluij], fluid [fluid] — fluidity [flu'iditi], ruin [ruin], genuine [d3enjuin]. uo: fluor [flu:o:]; ebenso die Endung -uous: arduous [a:djuas], conspicuous [kanJspikjuas], strenuous [strenjuQs]. ya: cyanide [saianaid] — cyanic [sai'senik], dryad [draiad], hyacinth [haiasin.6]. yo: embryo [embriou] — embryonic [lembri'onik], § 256. Hierher zu rechnen sind auch Verbindungen, die entstehen, wenn die Vorsilbe co- [kou-] an ein mit Vokal beginnendes Wort antritt: coagulate [kou'segjuleit], coalesce [jkoua'les], coeducation ['kouiedju'keifn], coincide [|kouin'said], cooperate (auch co-operate) [kou1 opareit], co-opt [kou-'opt], co-ordinate [kou'oidineit]. Ebenso die Vorsilbe de- [di:-, di-] in: deodorize [di(:)•oudaraiz].
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Quantität
XII. Quantität § 257. Jeder Laut kann innerhalb seines eigenen Bereichs gedehnt werden, wenn auch nicht über ein gewisses Maß hinaus. Der mögliche Umfang der Dehnbarkeit ist am größten bei den gespannten*) Vokalen (und stimmhaften Liquiden), am geringsten bei den stimmhaften Verschlußlauten. Diese relative Dauer in betonten Silben hängt von der Stellung im Satze ab, indem sie nur am Wortende eintritt, wenn nicht eine unbetonte Silbe unmittelbar folgt (sog. langsamer Stimmabsatz). Diese Dehnung soll durch Doppelschreibung angedeutet werden. Sie wirkt sich nach folgenden Regeln aus. § 258. Gespannte Vokale und Diphthonge werden gedehnt am Wortende und vor stimmhaften Konsonanten: tea with sugar ['ti: wiö 'Juga] — a cwp of tea [9 'kAp GV Itii:]; seeing is believing ['si:iq iz bi'liiviq] — sea snail ['sii: •sneeiil]; heat [hi:t] — read [rii:d]; bow and arrows ['bou and 'aerouz] — no money ['noouu 'mAni].
*) Vgl. § 19 ff. Die Ansichten über die Mitwirkung der Zunge als Muskel bei der Lautbildung sind nicht einhellig. Die deutschen Vokale werden wohl ausnahmslos als lang=gespannt, kurz=entspannt betrachtet. In bezug auf die englischen Vokale besteht, besonders auch bei den englischen Phonetikern von Henry Sweet bis Daniel Jones, keine einheitliche Meinung darüber, welche Vokale gespannt sind und welche entspannt und ob es überhaupt gespannte Vokale gibt. Manche der neuesten Entwicklungen der Vokale (z. B. die Neigung der langen Vokale zur Diphthongierung) scheinen auf vorwiegend entspannte Vokale hinzudeuten.
§ 257-261
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§ 259. Schlaffe Vokale werden gedehnt vor stimmhaften Konsonanten; sämtliche Konsonanten werden gedehnt nach schlaffen Vokalen: a bed of roses [9 'bed 9v 'rouziz] — go to bed ['gou ta 'beedd]; sitting [sitiq] — where do you want to sit? ['weg du ju wont ta
1 sitt];
a man of property [9 'maen GV 'propati] — he is the man [hi: iz 09 'majaenn]; good for me. ['gud fa 'mii:] — good weather ['guudd 'weöa]; buses and lorries ['bAsiz on iloriz] — waiting for a bus ['weitiq far 9 'bASs]; what have you come for? ['wot av ju 'kAm fo: ?] — he didn't come [hi 'didnt ikAAmm]. § 260. Vor Liquiden vor Konsonant werden Vokale (und Diphthonge) gedehnt, falls der Schlußkonsonant stimmhaft ist; ist letzterer stimmlos, so wird nur dieser gedehnt, wenn nicht unmittelbar eine unbetonte Silbe folgt: built [biltt] —• build [biilld]; lent [lentt] — lend [leennd]; sense [senss] — lens [leennz]; trump [trAmpp]; fault
[fo:ltt] —• bald [booilld]; false
[fo:lss]
— falls [fooillz]. § 261. Die Beachtung der englischen Quantitätsregeln ist zur Erlangung einer guten Aussprache unbedingt erforderlich. Man vergleiche die gänzlich abweichende deutsche Art, Wörter zu beenden: Mann [man] — man [msesenn]; Teil [tel] — teil [teell] ; Bau [bau] —• bough [baauu]; wenn [ven] — when [weenn].
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Die Silbe — Betonung
XIII. Die Silbe § 262. Unter Silbe versteht man das kleinste Teilstück der gesprochenen Rede. Eine Silbe kann aus nur einem einzigen L a u t bestehen; als Höchstzahl kann m a n sieben ansehen. § 263. Als Träger einer Silbe kommen eigentlich nur die Vokale (einschließlich der Diphthonge) und die Liquiden in Betracht; es werden also Bildungen wie bottle [botl], sudden [sAdn], couple [kApl], handsome [hsensm], peasant [peznt] als zweisilbig empfunden. XIV. Betonung § 264. Jede Silbe wird mit einem gewissen Energieaufwand oder Nachdruck gesprochen. Die Stärke der aufgewandten Energie entspricht der Bedeutung, die der Sprechende der betreffenden Silbe beimißt. Wichtige oder wichtig erscheinende Silben werden mit größerem Nachdruck gesprochen. Der gesteigerte Energieaufwand bedingt eine größere „Lautheit" und eine gesteigerte Tonhöhe. Da letztere dem Ohr am meisten auffällt, nennt man stark gesprochene Silben „betont", d. h. auf einen höheren Ton gestimmt. Statt Betonung oder einfach „Ton" spricht man auch von „Akzent" (stress). § 265. Sämtliche Silben der deutschen und englischen Sprache können in zwei Gruppen geteilt werden: 1. starke oder betonte, und 2. schwache oder unbetonte. I n beiden Gruppen gibt es Abstufungen. In den nachstehenden Beispielen sind die Silben der Stärke nach mit Zahlen bezeichnet worden, wobei 1 die stärkste Silbe bezeichnet: 8 3 6 7 5 2 4 1 Stadtverordnetenversammlung: 1 - 3 stark,4-8 schwach
§ 262-268
81
3 2 6 154 advisability [adivaiza'biliti]: 1-2 stark, 3-6 schwach. § 266. Satzbetonung (sentence stress). — Auch im Satz läßt sich ein ähnliches Auf und Ab der Betonung beobachten. J e nach dem Sinn, den der Sprecher dem Satz geben will,, kann jede einzelne, vornehmlich aber eine starktonige Silbe mit emphatischem Akzent gesprochen werden; dieser kann mit einem doppelten Akzentzeichen angedeutet werden: 4 2 3 2 4 2 4 3 1 4 [ju 'kamt gou 'aut wi'öaut j9r_Am ll brel8] you can't go out without your umbrella! I n der Anwendung des emphatichen Nachdrucks ist also der Sprecher frei schöpferisch; beim Lesen dagegen muß man versuchen, die Absichten des Verfassers zur Geltung zu bringen. § 267. Kontrastbetonung (contrast stress). —- Diese spielt im engüschen Satz eine große Rolle und kann dazu führen, daß normal schwachtonige Silben einen emphatischen Akzent erhalten: I mean adversity [gdiva:siti], not perversity [pa'vaisiti] — [ai |mi:n "sed'vaisiti, •not "pai'vaisiti]. It costs five shillings (and not four) — [it kosts Hfaiv Jiligz (and not 'fo:)]. § 268. I n folgendem Beispiel ist die Bezeichnung des Satztons mit den Zahlen 1—4 durchgeführt: 4
1 4 2 4 4 2 4 24 b i l o q t a ju? — jes, i t s ounli Does that wood belong to you? — Yes, it is only [dAz
3
8set wud
4 2 2 4 3 4 2 4 3 4 34 a smo:l kops. aiv got a paedak on Öi AÖa a small copse. I have got a paddock on the other 6 M u t s c h m a n n , Englische Phonetik
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Betonung 3 4 4 2 4 3 4 2 4 said fo 8a ho:siz. öset rimaindz mi — side for the horses. That reminds me — 3 4 4 3 4 4 1 3 4 2 4 wo(t) du ju sei tu 9 raid a:fta brekfast ? what do you say to a ride after breakfast?
§ 269. Für die praktische Spracherlernung unterscheidet man am besten drei Stufen der Betonung: hauptbetonte, nebenbetonte und unbetonte Silben, und zwar sowohl bei der Wortbetonung als auch beim Satzakzent. Ein Wort wie jalsehood [fo:lshud] z. B . wird mit Nebenton (subsidiary stress) auf der zweiten Silbe gesprochen, da ein Vollvokal nicht ohne einen gewissen Nachdruck gebildet werden kann. Das Akzentzeichen braucht nicht gesetzt zu werden, wenn die erste Silbe eines Wortes betont ist. Ein Nebenton kann mit dem Zeichen [|] — z. B . jalsehood ['foilsihud] — angedeutet werden, falls dies für notwendig erachtet wird. Nebentonige Silben kommen hauptsächlich vor 1. in Wortzusammensetzungen, bei denen der zweite Bestandteil noch deutlich als Einzelwort erkannt wird: dinnertable ['dinsiteibl], hayfield ['hei|fi:ld]; vgl. dagegen: cupboard [kAbad], shepherd [jepad], forehead [forid] (neuerdings auch [^o^hed], § 98); 2. in gewissen seltenen zweisilbigen Wörtern: dilate [|daiUeit], exile [!ek|Sail], postpone [ipoust'poun]; 3. in drei- und mehrsilbigen. Wörtern mit dem Hauptton auf der dritten, vierten oder fünften Silbe. Liegt der Hauptton auf der dritten Silbe, wird die erste Silbe nebenbetont: [|refa'meijn], liegt der Hauptton auf der vierten oder fünften Silbe, so kommt der Nebenton auf die Haupttonsilbe des Grundwortes: ['kserikta - ikserikta'ristik; pra'nauns pr9|nAnsi'eiJn]. Die Beachtung des Nebentons ist wich-
§ 269-272
83
tig, weil der Vokal der Nebentonsilbe nicht abgeschwächt werden darf: [ri'fo:m - irefo'meijn]. Falsche Abschwächung würde außerdem einen falschen Wortrhythmus zur Folge haben. 1. W o r t b e t o n u n g s t y p e n § 270. Wie alle germanischen Sprachen zeigt das Englische die Tendenz, den Akzent auf die erste Silbe eines Wortes zu legen. So hört man für das dem Neufranzösischen (mit Endbetonung) entlehnte garage u. a. folgende Ausspracheformen: [gge'ra:^, 'gaera:^, Ig8era:d3, I gserid3]; neben ally [o'lai], adult [o'dAlt], lapel [lo'pel] immer häufiger ['selai, 'sedAlt, 'lsepel]. § 271. Während das Englische die betonten Silben mit großer Energie und Deutlichkeit bildet, vernachlässigt es die unbetonten, was deren Schwächung zur Folge hat und häufig zu dem völligen Schwund des vokalischen Elements führen kann. Dies gilt besonders von dem Wortschatz des täglichen Lebens, weshalb die Umgangssprache sich zum größten Teil aus einsilbigen Wörtern zusammensetzt. Hierher gehören Vokabeln wie street, door, house, stairs, roof, room, chair, cup, plate, knife, fork, spoon, love - hate, good - bad, rain, snow, cloud, sky und die große Mehrzahl der unregelmäßigen Verben. § 272. I n den germanischen Sprachen gab es eine Anzahl unbetonter Vorsilben, deren Zahl im Deutschen noch sehr groß ist (z. B. ge-, ver-, zer-, be-, ent-, er-). Zu diesem Betonungstyp gehören Wörter wie belong [bi'loq], believe [bi'liiv], become [bi'kAm], forgive [fa'giv], forget [fa'get], enough [i'nAf], mistake [mis'teik], arise [a'raiz]. Zahlreiche Wörter romanischen Ursprungs haben sich hier angeschlossen: adapt [g'dsept], conceive 6*
84
Betonung
[kan'siiv], depict [di'pikt], emit [i'mit], eschew [is'tju:], to permit [pa'mit] (vgl. aber permit (Substantiv) ['p9:mit]), receive [ri'siiv], receipt [ri'sirt], § 273. Andere romanische Wörter haben sich dem germanischen Typus mit betonter erster Silbe angeschlossen: city [siti], envy [envi], charity [tfasriti], manner [maena], prison [prizn], nature [neit Ja], essence [esns], sämtlich mit ursprünglichem Akzent auf der letzten Silbe. § 274. Längere Wörter romanischen und anderen, teils gelehrten Ursprungs mit ursprünglicher Endbetonung haben den Ton wenigstens in der Richtung des Wortanfangs verschoben. Es entwickelte sich zwei Silben vor dem Hauptton ein Nebenton, der später zum Hauptton wurde: liberHi > liberty ['libati]; alle Wörter auf -ation und -ility gehören hierher: naturalization [insetjaralai'zeijn], perceptibility [paisepti'biliti], § 275. Feste Regeln lassen sich jedoch für die englische Wortbetonung nicht aufstellen. Sie bietet demjenigen, der nicht mit der Sprachgeschichte gründlich vertraut ist, einen chaotischen Anblick. Die Zahl der Paktoren, deren Wirkungen sich dauernd durchkreuzen, ist zu groß. Die eingewurzelte germanische Tendenz der Anfangsbetonung kämpft gegen die romanische und sonstige Endbetonung; verwandte Wörter üben Analogiewirkung aus; es besteht der Wunsch, den Zusammenhang mit den gelehrten Sprachen aufrecht zu erhalten; daneben wirken einerseits das rhythmische Prinzip, andererseits das Streben, Wörter durch allzu radikale Reduktion nicht unerkennbar werden zu lassen. Die richtige Betonung seltener und vielsilbiger Wörter wird am besten nach dem Aussprachewörterbuch erlernt. Im folgenden sollen einige häufiger auftretende Erscheinungen behandelt werden.
§ 273-279
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§ 276. Oft treten an derselben Wortwurzel beim Wechsel von Ableitungssilben als Wirkung des rhythmischen Prinzips Akzentverlegungen auf, die den Betonungscharakter der Wurzel verändern; dabei bleibt häufig ein unbetonter Vokal vor der Reduktion bewahrt, um den Zusammenhang zu wahren: accident ['eeksidont] —• accidental [iseksi'dentl], ancestor ['sensista] — ancestral [sen'sestral], compare [kam'pea] — comparable ['komparabl], industry ['indestri] — industrial [in'dAstrial], lament [la'ment] — lamentable ['lsemantabl]. § 277. I n Fällen, bei denen die Anfügung einer Endung an einen Wortstamm nicht eine Akzentverlegung bewirkt, verwandelt sie jedoch häufig den gespannten Vokal oder Diphthong der Tonsilbe in einen schlaffen Vokal: chaste [tjeist] — chastity ['tjsestiti], discreet [dis•kriit] — discretion [dis'krejn], drama ['drama] — dramatist ['dramatist], prepare [pri'pea] — preparatory [pri'pseratari], sincere [sin'sia] — sincerity [sin'seriti], severe [si'via] — severity [si'veriti], § 278. Einfluß des Rhythmus ist wahrscheinlich auch anzunehmen als Grund der Erhaltung eines unbetonten Vokals in der Endung -ed bei gewissen Adjektiven und vor den Endungen -ly und -ness. Diese beiden Endungen hatten ursprünglich einen starken Nebenton, während die Adjektive oft vor einem auf der ersten Silbe stark betonten Substantiv stehen. In beiden Fällen bleibt -ed als Zwischensilbe erhalten: markedly ['maikidli], preparedly [pri'pearidli] — preparedness [pri'pearidnis], supposedly [sa'pouzidli]; aged ['eidgid] (das Partizip lautet [eidjd]), learned ['lainid], naked ['neikid], wretched, -ness ['retjid, -nis], § 279. Eine Anzahl Wörter auf -ate zeigt einen Wechsel in der Betonung, je nachdem sie als Substantive
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Betonung
(Adjektive) oder Verben verwandt werden. Beim Verb hat die Endsilbe einen schwachen Neben ton und lautet [-eit], während sie sonst [-it] gesprochen wird: appropriate [8'proupri(e)it], deliberate [dillibar(e)it], graduate [lgrsedju(e)it], moderate [lmodar(e)it], separate ['sepgr(e)it], § 280. Eine Reihe von Wörtern zeigt insofern einen Wechsel in der Betonung, als die Wörter, wenn sie als Substantive oder Adjektive gebraucht werden, anfangsbetont sind, während sie als Verben den Ton auf der Endsilbe tragen. Bei sehr vielen tritt beim Substantiv (Adjektiv) infolge von Analogiewirkung die Vollform des Vokals in der unbetonten Stellung auf: the accent ['aeksant, 'seksent] — to accent [tele'sent], the contract ['kontraekt] •— to contract [kan'traskt], desert ['dez9t, di'zoit], export Pekspo:t, iks'poit], increase ['inkriis, in'kri:s], present ['preznt, pri'zent], record ['reko:d, ri'kord]. § 281. Außer den eben genannten Substantiven und Adjektiven gibt es eine sehr große Zahl von nichtgermanischen Wörtern, die ebenfalls den vollen Vokal in der unbetonten Silbe behalten: congress ['koqgres], dialect ['daielekt], hostile ['hostail], insect ['insekt], pretext ['pri:tekst], programme ['prougraem], § 282. Eine besondere Klasse in bezug auf Betonung bilden jene (hauptsächlich aus dem Neufranzösischen entlehnten) Wörter, die den Akzent auf der letzten Silbe tragen: caprice [ka'priis], chemiie [Ji'miiz], machine [mo1 Jim], moustache [mos-, mus'ta:J], police [pa'liis], prestige [pres'ti^]. Folgende Endungen romanischen Ursprungs sind Träger des Haupttons: •ee: employee [lemploi'i:], referee [|refa'ri:] -ier: cavalier [jksevQ'Ha], gondolier [igonda'lia]
§ 280-285 -eer: -esque: -ade: -ique: -igue: -oon:
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pioneer [ipaia'nio], volunteer [ivolan'tia] grotesque [grouJtesk], picturesque [ipiktja'resk] parade [pg'reid], serenade [iseri'neid] antique [sen'tiik], unique [jui'niik] fatigue [fa'tiig], intrigue [in'triig] cartoon [kai'tuin], saloon [sa'luin].
2. D i e B e t o n u n g i n z u s a m m e n g e s e t z t e n Wörtern § 283. I n den germanischen Sprachen gibt es zusammengesetzte Substantive, für die die Regel gilt, daß der erste Bestandteil den Hauptton trägt. Im Englischen ist in alten Zusammensetzungen dieser Art der ursprüngliche Nebenton des zweiten Bestandteils derart geschwächt worden, daß eine völlige Reduktion des Vokals eingetreten ist. Hierher gehören Wörter wie shepherd {'Jepad] (aus sheep herd), forehead ['forid], cupboard pkAbad], handkerchief ['hseqkatjif], sämtliche Ortsnamen auf -ton (town), -ham (home), -ford (Burton [•baitn], Durham ['dAram], Hertford [Jhaifad]). In gleicher Stellung erscheinen in reduzierter Form shire, land, man und men (Buckinghamshire pbAkiqamJa], England ['iqgland], gentleman, -men ['d.^entlman]). § 284. Die Fähigkeit, Zusammensetzungen mit Starkton auf dem ersten Bestandteil zu bilden, hat sich das Englische in vollem Umfange bewahrt. Hierher gehören Bildungen wie appletree ['sepltri:], blackboard ['blsekboid], dinner-table ['dinateibl], moonlight ['muinlait], staircase ['steakeis]. 3. E b e n e r N a c h d r u c k in W o r t v e r b i n d u n g e n § 285. Wortverbindungen, in denen der erste Bestandteil den Hauptnachdruck trägt, kann man als echte Komposita bezeichnen. Es vereinigen sich zwei Wörter, um einen neuen Begriff zu bilden, wobei sie beide ihren
88
Betonung
ursprünglichen, umfassenden Sinn verlieren. Das Englische hat daneben die Fähigkeit entwickelt, Wortverbindungen mit sog. „ebener Betonung" (level stress, even stress) zu bilden; beide Wörter behalten einen Hauptton und gleichzeitig ihre volle Bedeutung uneingeschränkt. A blackbird ['blsekbaid] ist eine Amsel (die man sich auch grau oder sogar weiß, als Albino, vorstellen kann); a block bird [1 blsek 'ba:d] ist dagegen ein jeder Vogel, der schwarz ist. A walking-stick ['woikiqstik] ist ein Spazierstock; a Walking stick ['woikiq istik] wäre (im Märchen) ein Stock, der geht. Diese Verbindungen mit ebenem Nachdruck entsprechen ungefähr den deutschen Verbindungen von Adjektiven mit Substantiven: der schwarze Vogel, der wandernde Stab. (Das Deutsche legt allerdings häufig auf das Substantiv einen stärkeren Ton als auf das Adjektiv.) Im Englischen können an die Stelle des Adjektivs Substantive treten, an die Stelle des Substantivs ein zweites Adjektiv usw. Die level stress- Verbindungen gehören zu den charakteristischsten Merkmalen des Englischen und müssen daher gründlich geübt werden. § 286. Im folgenden seien einige Beispiele für häufig vorkommende Fälle des ebenen Nachdrucks gegeben: 1. Adjektiv + Substantiv: red flowers ['red 'flauaz], best wishes ['best 'wijiz], happy ending ['haepi 'endig], fair play ['feg 'plei], 2. Substantiv -j- Substantiv: kitchen Stove ['kitjin 'stouv], iron bar ['aign 'ba:], lead pipe [>led 'paip], gold watch ['gould 'wotj]. Eine größere Anzahl derartiger Verbindungen werden in einem Wort oder mit Bindestrich geschrieben, behalten aber den ebenen Nachdruck bei: armchair ['arm'tjea], headmaster ['hed'ma:sta], eye-
§ 286
3.
4.
5.
6.
7.
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witness ['ai'witnis], seaside ['si:'said], weekend ['wi:k'end]; apple-pie ['aepl'pai], plumpudding ['plAm'pudiq], horse-chestnut ['hois^Jesnat], Beruf + Name, N a m e + Name, Ortsbezeichnungen: the poet Keats ['pouit 'ki:ts], farmer Hodge ['fa:ma 'hodg]; John Jones ['d^on ^ o u n z ] , Walter Scott ['woilta iskot]; Hyde Park ['haid 'pcnk], Oxford Road [loksfad Iroud], Albert Hall ['ajlbat iho:l]. Eine Ausnahme macht das Wort street in Straßennamen, das gewissermaßen Endung geworden ist: Oxford Street ['oksfad stri:t], High Street ['hai stri:t], Sächsischer Genitiv - f regierendes Substantiv: Keats' poems ['kiitsiz 'pouimz], the king's return ['kiqz ri'ta:n], Substantiv + of + Substantiv: Bridge of Sighs ['bridg ev 'saiz], Moor of Venice [!mua(r) av 'venis]. Adjektiv + Adjektiv: good-looking ['gud 'lukii]], public-minded ['publik •maindid], Hierher wären auch zu rechnen: steel-blue ['stiil !blu:], two-storeyed ['tu: 'stoirid]; die Zahlen v o n 13 bis 19: thirteen ['Gai'tiin] usw., ebenso twenty-one ['twenti'wAn] usw. Verb + Adverb: he reads well ['ri:dz 'wel], to walk fast ['wo:k 'fa:st], to make up ['meik 'Ap], to cut out [UiAt 'aut]. Adverb + Adverb, Adverb + Adjektiv oder Partizip: quite slowly ['kwait 'slouli], downstairs ['daun'steaz], very good ['veri 'gud], well-bred ['wel 'bred], Zusammensetzungen mit trennbaren oder als trennbar empfundenen Vorsilben wie anti-, dis-, mis-, non-, re-, un- u . a . : anticlimax ['aenti'klaimseks], disconnect ['diska'nekt], misprint ['mis'print], nonconformist ['nonkan'fo.-mist],
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Betonung unknown [Un'noun], unpack [Un'pask], rebuild ['ri:'bild], re-read ['rii-'riid], reform (wieder bilden) ['rii'fo:m] (vergleiche reform = reformieren [ri'foim] und — mit Nebenakzent (§ 269) — reformation [ ( refa'meijn]; in diesen Wörtern sind die drei Ausspracheformen von re- dargestellt). Häufig vorkommende Bildungen tragen den Ton aber nur auf dem Grundwort: impossible [im'posabl], misfortune [mis'fo:tJn], unusual [An'juigual].
4. D a s D r e i a k z e n t g e s e t z § 287. Treffen im Satz drei betonte Silben zusammen, so verliert bei normaler Geschwindigkeit des Sprechens die mittlere an Nachdruck, falls sie nicht besonders hervorgehoben werden soll: good old port ['gud ould 1 po:t], thirteen pence p6a:ti:n 'pens], just thirteen ['djAst flai'tim], the Berlin people ['bailin ipirpl], the people of Berlin ['pi:pl av ba:'hn], he made up his mind [hi: 'meid Ap iz 'maind], 5. D e r K o m b i n a t i o n s a k z e n t § 288. Die echten Komposita haben den Hauptdruck auf dem ersten Bestandteil, weil dieser der logisch wichtigere ist, da er den Begriff von anderen unterscheidet; es handelt sich oft um eine Art Kontrastbetonung (§ 267): drawing-table — writing-table. Daneben aber gibt es Komposita, in denen dem ersten Bestandteil eine derartige Funktion nicht zukommt. Diese haben den Hauptnachdruck auf dem zweiten Bestandteil. Man könnte diese Art Betonung als Kombinationsakzent (unity stress) bezeichnen. Hierher sind folgende Gruppen zu rechnen: 1. Substantive: bread and butter [ibredan'bAte], stars and stripes
§ 287-289
91
[istaizan'straips]; member of Parliament [|inembarav'pailement], bill of fare [jbilov'fsa], cat-o'-nine-tails [ikseta'nainteilz]; Mr. Smith [mista 'smiö], Lord Beauchamp [lo:d 'bhtjam], Mount Everest [maunt 'evarist]. Tritt ein Ausdruck mit Kombinationsakzent als Attribut zu einem Substantiv, so erhält das Substantiv in der R e g e l n u r einen Nebenakzent: cat and ldog \life; bank of 1England ¡note. Ähnlich kann eine Verbindung mit ebenem Nachdruck + Substantiv durch den unity stress zu einer Einheit zusammengezogen werden: the Charles 1 Dickens edition, the scorched 1earth \policy, the Chinese |people. 2. Adjektive, Adverbien, Pronomina: international [linta'nsefnal], straightforward [streit1 fa:wad]; at any rate [a'tenireit], nevertheless [¡nevaÖa'les], not at all [¡nota'toil]; somebody else (jSAmbadi'els], each other [i:tj'A&a]. 3. Konjunktionen, Präpositionen: although [oil'öou], as if [az'if]; until [An1 til], throughout [Brui'aut]. 4. Verben mit Vorsilben, die nicht deutlich als abtrennbar empfunden werden: overhear [lOuva'hia], overtake [lOuva'teik] (aber overpay [ l ouv9 | pei]); outlay [aut'lei]; understand [jAnda'steend], undertake [jAnda'teik] (aber underestimate [Undgr'estimeit]); uphold [Ap'hould], XV. Vokalreduktion (Abstufung - Gradation) § 289. E s ist eine dem Englischen eigentümliche Erscheinung, daß in gewissen Wörtern in unbetonter Stellung der Vokal reduziert werden kann wie die
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Vokalreduktion
Vokale der unbetonten Silben sehr vieler Wörter (§271). Diese Wörter haben also nicht nur eine einzige phonetische Form. Über die Verwendungsart der reduzierten Formen unterrichtet man sich am besten durch das Studium phonetischer Texte. In der folgenden Aufzählung wird die volle, betonte Form an erster Stelle gegeben; es folgen die schwachen Formen nach dem Grade ihrer Reduktion. 1. Artikel: the [öi:]; [8a] vor Konsonanten, [öi] vor Vokalen. a [ei; a] vor Konsonanten - an [aen; an] vor Vokalen. 2. Pronomina: her [ha:; (h)a]; me [mi:; mi]; she [Ji:; Ji]; them [öem; öam]; us [AS; as]; you [ju:; ju]; your [jo:, jua; jo, ja]. that [öset] wird als Demonstrativpronomen nie abgeschwächt, während es als Relativpronomen gewöhnlich [öat] lautet. some [sAm] in der Bedeutung irgendein, einige, beträchtlich (with some difficulty; I saw it in some paper); [sam] im partitiven Sinne (give me some more bread). 3. Verbalformen: am [sem; am, m]; are [a:; a]; be [bi:; bi]; been [bi:n; bin]; can [ksen; kan]; could [kud; kad]; do [du:; du]; had [heed; (h)ad, d]; has [hsez; (h)az, z]; have [haev; (h)av, v]; must [mAst; mas(t)]; shall [Jsel; Jal, JI]; should [Jud; Jad, Jd]; was [woz; waz]; were [wa:, wea; wa]; will [wil; 1]; would [wud; wad, ad, d]. 4. Konjunktionen: and [send; and, vor Konsonanten auch an, in häufigen Zusammensetzungen (bread and butter) auch n]; as [sez; az]; because [bi'koz, bi'koa; unbetont immer häufiger bikaz]; but [bAt; bat]; or [o:; a]; than [9aen; die Vollform kommt kaum vor, nur die reduzier-
§ 290-291
93
ten San, ön]; that [öset; öat]; then [öen] und when [(h)wen] werden nie abgeschwächt. 5. Präpositionen: at [set; 9t]; for [fo:; fa]; from [from; from, frra]; of [ov; av, v]; to [tu:; tu vor Vokalen und Konsonanten, ta vor Konsonanten]; upon [a'pon; opan], on [on] besitzt keine abgeschwächte Form. 6. Das Adverb not wird zu [nt] reduziert, wenn es sich mit Hilfs- oder Modalverben verbindet, die dann den Starkton auf sich ziehen: have not ['hsevnt], must not ['mAsnt]. 7. Sir, Saint: sir [sa:; sa] (yes, sir ['jesa], Sir Winston [sa 'winstan]); Saint [seint; san(t), sin(t), sn(t)]. § 290. Konjunktionen und Präpositionen am Anfang eines Satzes tragen häufig einen Ton: on his way he had an adventure ['on iz Uvei hi: 'hsed an ad1 vent Ja]; when he comes I'll introduce him to you ['wen i: 'ltAinz ai 1 intra'dju:s im tu: ju]. Präpositionen in Endstellung sind unbetont, werden aber mit der nicht abgeschwächten Form gesprochen: what are you looking at? ['wot. a ju: 'lukiq set], we asked where they came from [wi: 'a:skt wea 3ei 'keim from]. Endet ein Satz mit Präposition + Pronomen, so hat in der Regel die Präposition wieder die volle Form, während das Pronomen abgeschwächt wird: it's very good for them [its 'veri 'gud fo: 5am]; look at him ['luk set im]. XVI. Intonation § 291. Unter Intonation versteht man das musikalische Element im Satze, die Satzmelodie. Sie dient logischen und ganz besonders psychologischen Zwecken; durch sie wird die „Stimmung" zum Ausdruck gebracht.
94
Intonation
§ 292. Beim Sprechen der Umgangssprache bringt gleichsam jeder Augenblick eine neue Situation, eine neue Gefühlslage mit sich, denen sich die Intonation anpaßt: Freude, Trauer, Überraschung, Enttäuschung, Zweifel, Frage, Befehl — alles findet in der Satzmelodie seinen Ausdruck. Jeder Sprecher hat dabei weitgehend seine eigenen Gewohnheiten, die allerdings auf der Basis gewisser Prinzipien seiner Muttersprache, oder vielmehr seines heimatlichen Dialektes, aufgebaut sind. Wenn man also von einer deutschen und einer englischen Intonation spricht, so handelt es sich um eine Abstraktion, um ein System von Regeln, die aber in jedem einzelnen Fall der Modifikation unterhegen können. § 293. In Deutschland besteht ein Unterschied zwischen den norddeutschen und den süd- und mitteldeutschen Intonationsgewohnheiten: der Norddeutsche hebt Worte durch Höherlegen hervor, der Süddeutsche durch Tieferlegen. Doch muß hierzu bemerkt werden, daß die norddeutsche Art unter den Gebildeten des übrigen Gebiets immer mehr in Aufnahme kommt. Innerhalb der Grenzen eines jeden Sprachgebiets pflegt aber eine unendliche Fülle von dialektischen Intonationssystemen zu bestehen. Die heimische Art, die Satzmelodie zu führen, ist gewöhnlich das letzte sprachliche Merkmal seiner Herkunft, das ein Individuum ablegt — falls dieses überhaupt gelingt —, wenn es z. B. den StandardDialekt seiner Muttersprache oder eine Fremdsprache erlernt. § 294. Zur völligen Beherrschung einer Fremdsprache gehört aber das Vertrautsein mit den betreffenden Intonationsgewohnheiten. Es genügt keineswegs, die einzelnen Laute oder Lautverbindungen nachahmen zu können; es muß auch der Tonfall vorhanden sein. Man
§ 292-29G
95
kann sogar behaupten, daß eine richtige Intonation wichtiger ist als die korrekte Lautbildung, da die Intonation den Sinn des ganzen Satzes, die Lautbildung jedoch nur das einzelne Wort betrifft. § 295. Die richtige Art, eine fremde Sprache musikalisch zu beherrschen, kann naturgemäß nicht ausschließlich durch das Studium von Büchern erlernt werden, ganz abgesehen davon, daß eine auch nur annähernd erschöpfende Darstellung der Intonationsgewohnheiten einer Sprache viele hundert Seiten füllen würde. Hier heißt es in erster Linie: beobachten, nachahmen. Das Buch kann den Lernenden nur mit einigen grundlegenden Erscheinungen bekannt machen und seine Aufmerksamkeit auf die wichtigsten Tatsachen lenken. § 296. Auf die Frage, was denn die Eigentümlichkeiten der englischen Intonation seien, muß geantwortet werden, daß es natürlich auch im englischen Sprachgebiet eine Fülle von Systemen gibt, die sich in zahlreichen wichtigen Punkten unterscheiden; genannt seien nur die südenglischen, schottischen und amerikanischen Sprachtypen. Die für den Ausländer in Betracht kommende Form des britischen Englisch ist die bei Standard-Sprechern übliche, soweit sich auch hier überhaupt Regeln aufstellen lassen. Ebenso wie in seiner Lautbildung, so richtet sich das Standard-Englisch auch in seiner Intonationsweise nicht nach lokaldialektischen Eigentümlichkeiten. Seine Intonationsgewohnheiten müssen vielmehr als das Ergebnis der Kultur jener sozialen Kreise betrachtet werden, die das Standard-Englisch als ihre spezifische Sprachform entwickelt haben. Die Standard-Intonation gilt für die gebildete Unterhaltung, für den Vortrag und
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Intonation
das Lesen. Für die ungezwungene Unterhaltung gelten aufgelockertere Formen. Die Standard-Intonation ist ausgezeichnet durch Zurückhaltung; schroffe Übergänge werden vermieden. Für den Lernenden besteht die Aufgabe darin, sich diese Sprechweise anzueignen. Ist es erst einmal gelungen, auf diese Art den Einfluß der heimischen Sprechweise weitgehend auszuschalten, dann ist der Zeitpunkt gekommen, sich auf der neuen Grundlage freier zu bewegen, d. h. seinen Empfindungen in der Intonation deutlich Ausdruck zu verleihen. Man übe im Anfang also das Sprechen unemotionaler Prosa unter Vermeidung des poetischen Elements. § 297. Jene norddeutsche Form der Satzmelodie, die besonders der Umgangssprache eigen ist und die die betonten Silben wichtiger Begriffe stets höher legt, die imbetonten Silben aber sinken läßt, ist streng zu vermeiden. Die englische Standard-Intonation verläuft in ihrer Grundform innerhalb eines Sprechtaktes fallend von der ersten betonten bis zur letzten betonten Silbe. Innerhalb der letzten betonten Silbe wird die Stimme gesenkt (zum Zeichen eines Abschlusses) oder gehoben (um auf etwas Folgendes, Erwartetes, Nichtausgesprochenes hinzuweisen). Dazu noch einige Einzelheiten. § 298. Die erste Voraussetzung für die Intonation ist also die Gliederung des Gesprochenen in Sprechtakte, auch Sinntakte (sense groups) genannt. Eine kleinere oder größere Zahl von Wörtern — die Entscheidung über die Anzahl trifft der Sprecher •—• wird zusammengezogen und gegen die folgende Gruppe durch eine kürzere oder längere Pause abgesetzt. Diese Gliederung dient dazu, den Sinn des Gesprochenen dem Hörer deutlich zu machen.
§ 297-301
97
§ 299. Die Träger der Melodie innerhalb eines Taktes sind die betonten Silben. Richtige Satzbetonung ist also die zweite Voraussetzung für richtige Intonation. Dabei ist noch auf die folgende rhythmische Eigentümlichkeit des Englischen hinzuweisen. Die hauptbetonten Silben eines Taktes sind ungefähr gleich weit voneinander entfernt, ohne Rücksicht darauf, wieviel unbetonte jeweils dazwischenstehen. Ist die Zahl der unbetonten Silben sehr verschieden, so bedeutet das einen häufigen Tempowechsel, der dem deutschen Sprecher zunächst schwerfällt. Der folgende Satz aus den „Phonetic Readings" von Daniel Jones (ursprüngliche Fassung) möge als Beispiel dienen: he 1went into a lshop to ipurcha.se a ihalfpennyworth
of 1cheese. H i e r
müssen 3, 1, 2, 4 unbetonte Silben den immer gleichen Zeitraum zwischen zwei betonten füllen. § 300. Innerhalb des Sprechtaktes verläuft die Tonmelodie fallend von der ersten betonten bis zur letzten betonten Silbe, d. h. die erste betonte Silbe ist musikalisch die höchste Silbe. Sie liegt im Englischen Höher als im Deutschen, das in einer mittleren Stimmlage beginnt. Diese größere Tonhöhe bildet für den Anfänger eine zusätzliche Schwierigkeit, die sich besonders bemerkbar macht, wenn gleich die erste Silbe eines Taktes den ersten Ton trägt. Wird also eine Konjunktion oder Präposition am Anfang eines Satzes betont (§ 290), so wirkt sich diese Betonung durch den sog. „hohen Einsatz" auch intonatorisch aus. § 301. Unbetonte Silben vor der ersten betonten liegen musikalisch tiefer. Sie steigen entweder allmählich zur ersten betonten an oder halten sich auf einer Höhe. Im allgemeinen besteht solch ein „Auftakt" aus nicht mehr als zwei oder drei Silben. 7 M u t s c h m a n n , Englische Phonetik
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Intonation
Die unbetonten Silben zwischen zwei Haupttonsilben können sich auf der Tonhöhe der ersten Betonten halten, sie können etwas ansteigen oder die beiden Hauptbetonten miteinander verbinden. Für den deutschen Sprecher ist es ratsam, die letzte Art als Muster zu nehmen. Sie hilft ihm am sichersten, von der deutschen „Sägeblattintonation" loszukommen, von dem Fallenlassen der unbetonten und dem Herausschleudern der betonten Silben. Er lernt es, die Stimme gleichmäßig gleiten zu lassen, die Voraussetzung für die englische „Wellenintonation" (§ 302). Dabei muß er noch beachten, daß die Akzentsilben im Englischen eine stärkere Tonbewegung aufweisen als im Deutschen. § 302. Sprechtakte sind häufig so lang, daß sie nicht mit einer einfachen Abwärtsbewegung gesprochen werden können. Außerdem wäre die gleiche, sich ständig wiederholende Bewegung auf die Dauer zu monoton. Der Sprechende unterbricht daher an einer oder mehreren Stellen die Abwärtsbewegung und verschiebt die Melodielinie „parallel" zu dem erwarteten Verlauf nach oben:
Die Hebung erfolgt nicht sprunghaft, sondern allmählich, so daß eine „Welle" entsteht. Bei nichtemotionalem Lesen liegt die erste gehobene Silbe tiefer als die erste Betonte, die zweite gehobene tiefer als die erste. Diese Parallelverschiebungen wirken auf den Hörer als inhaltliche Hervorhebungen. Sie dürfen da-
§ 302-303
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her nur bei betonten Silben vorgenommen werden und an Stellen, die inhaltlich wichtig sind. Umgebehrt werden die Verschiebungen benutzt, um Wichtiges absichtlich herauszustellen. Es kann dann auch durchaus vorkommen, daß bei emphatischer Betonung die gehobene Silbe höher liegt als die erste betonte oder die vorhergehende „verschobene". Solche ParallelVerschiebungen sind sehr häufig bei der letzten betonten Silbe eines Sprechtaktes. § 303. Für den Schluß eines Taktes gibt es zwei — und nur zwei — intonatorische Möglichkeiten: die Stimme wird gesenkt oder gehoben. Dies gilt für das Englische ebenso wie für das Deutsche. Stimmsenkung, fallender Taktschluß (falling Intonation), deutet an, daß ein Gedanke abgeschlossen ist. Stimmhebung, steigender Taktschluß (rising Intonation), weist weiter, ist ein Zeichen der UnVollständigkeit. In der Art, wie die Stimme gehoben oder gesenkt wird, besteht aber wieder ein erheblicher Unterschied zwischen den beiden Sprachen. Im Deutschen wird bei der Stimmsenkung die letzte betonte Silbe sprunghaft nach unten gesetzt, im Englischen setzt sie die gleitende Tonbewegung fort. Sie hat wie die übrigen Tonsilben des Taktes eine starke Eigenbewegung, in diesem Falle eine Abwärtsbewegung, die von folgenden unbetonten Silben gewöhnlich fortgesetzt wird (diese unbetonten Silben können aber auch auf gleicher Höhe gesprochen werden). Bei der Stimmhebung wird im Deutschen die letzte betonte Silbe sprunghaft nach oben gesetzt. Im Englischen ist auch hier, wie bei dem fallenden Taktschluß, die letzte betonte Silbe musikalisch die tiefste, wenigT
100
Intonation
stens ihr Anfang. Die auch hier vorhandene Tonbewegung auf der Silbe geht allmählich nach oben, folgende unbetonte Silben setzen die Aufwärtsbewegung fort. Hier liegt nun ein ganz besonders auffälliger Unterschied zwischen den beiden Intonationen vor. Ein deutscher Sprecher verrät sich sofort als ein solcher durch den falschen Gebrauch der weiterweisenden Melodie. § 304. Zur Verdeutlichung des bisher Gesagten mögen drei Beispielsätze von Tonbandaufnahmen folgen. Die Darstellung der Intonation erfolgt nach dem System Armstrong-Ward, das die betonten Silben durch Striche, die unbetonten durch Punkte kennzeichnet. Dadurch wird zusammen mit der Intonation der Satzakzent deutlich gemacht und ein Anhaltspunkt für den Rhythmus im Takt gegeben. Diese beiden Vorteile wiegen wohl die beiden Mängel des Systems weitgehend auf: es kommt nicht zum Ausdruck, daß es sich um eine fortlaufende, ununterbrochene Melodielinie innerhalb eines Taktes handelt, und es kann der Eindruck entstehen, daß die betonten Silben starr auf einer Tonhöhe verliefen. Senkrechte Striche deuten Anfang und Ende der Takte an.
•
•
•
They interrupted Mm, in his
*
_
•
• •
lecture on soci-^ology
1
Beisp. 1 (fallender Taktschluß; verschiedene Behandlung der unbetonten Silben)
§ 304-305
Wo you
\have to
Ifeed
the
101
l
bird
Wegularly?
Beisp. 2 (hoher Einsatz und. steigender Taktschluß)
—
She'had
.
•
herself 'draumup 'Wimpole Street in a
•
_
^
'bath 'chair.
Beisp. 3 (Parallelverschiebung auf .Wimpole' und der letzten Betonten)
§ 305. Der fallende Taktschluß drückt das Ende eines Gedankens aus. Er wird dementsprechend bei sachlichen Feststellungen, bei Anordnungen, Befehlen und Ausrufen verwendet. Auch bei den sog. Satzfragen — Fragen, die mit einem Fragewort eingeleitet werden — findet er sich in der Regel. Frage und Antwort enthalten, im Gegensatz zu den Entscheidungsfragen (vgl. § 306), verschiedene Gedanken. Es ist charakteristisch für das Englische, daß die Interpunktion keinen Anhalt für das Ende eines Gedankens gibt. Der deutsche Sprecher senkt seine Stimme dann, wenn er ein Semikolon oder einen Punkt sieht (oder setzen, würde), der englische sehr häufig vor einem Komma oder sogar an Stellen, an denen überhaupt kein Satzzeichen steht. Ein Hilfsmittel zur Aneignung
102
Intonation
dieser sehr wichtigen Eigenart der englischen Intonation besteht vielleicht darin, die Stimme zu senken, „wenn ein Punkt stehen könnte". Zwei Beispiele von Tonbandaufnahmen : He showed him a jacket which he had invented for soldiers, and which he said was bulletproof (Stimmsenkung bei soldiers). — He was coming more and more into favour as a poet, especially with, the younger generation which is still more influenced by him than by anybody else (Senkung bei poet und generation). § 306. Der steigende Taktschluß drückt etwas Nichtabgeschlossenes aus, weist auf etwas Folgendes hin, das ausgesprochen oder auch nicht ausgesprochen wird. Entscheidungsfragen — Fragen, die mit ja oder nein beantwortet werden — haben steigende Taktschlüsse (Beisp. 2): anders als bei den Satzfragen (§ 305) bringt hier die Antwort erst den Gedanken zu Ende. Diese Intonation findet sich auch stets, wenn der Hauptsatz auf den Nebensatz folgt: When I came home I met my aunt. Ebenso begegnet sie häufig im umgekehrten Falle, wo allerdings auch der fallende Taktschluß möglich ist: He showed him a jacket which he had invented for soldiers (vgl. § 305). Der Sprecher hob die Stimme bei jacket und machte dadurch den Relativsatz zu einem wirklichen Attribut zu jacket. Der zweite Relativsatz wurde durch die Stimmsenkung bei soldiers intonatorisch zu einem Hauptsatz, was durchaus verständlich ist, da er einen wichtigen neuen Gedanken enthält. § 307. Die Intonation geht also oftmals nicht mit der grammatischen Form parallel. Der Eindruck des Hörers wird naturgemäß durch das akustische Element, die Intonation, bestimmt. Wenn man sagt: You really can't see it, so ist die Bedeutung dieses Satzes vollkommen verschieden, je nachdem, ob man fallende oder steigende
103
§ 306-308
Intonation anwendet. Die grammatische Form ist in beiden Fällen diejenige eines Aussagesatzes. Wird er mit Stimmsenkung gesprochen, stellt er eine Tatsache fest (du kannst es tatsächlich nicht sehen, weil es z. B. neblig oder zu weit entfernt ist). Bei Stimmhebung wird der Satz zu einer zweifelnden Frage. Umgekehrt wird eine mit fallendem Taktschluß gesprochene grammatische Frage zu einem Befehl: Can I have the newspaper. Daher ist der steigende Taktschluß im Englischen die Intonation der Höflichkeit, der freundlichen Aufforderung, der Bitte, ganz gleich wie die grammatische Form aussieht: Let me know when you get there (mit Hebung auf get). Dadurch, daß die Stimmhebung auch auf etwas nicht Ausgesprochenes hinweisen kann, ist sie für Andeutungen geeignet, kann sie ausdrücken, daß sich der Sprecher seiner Aussage nicht völlig sicher ist oder sich nicht festlegen will: It was not a great deal of trouble (aber auch kein Vergnügen). Horatio: You will lose this wager, my lord. — Hamlet: I do not think so. § 308. Verbindet sich der Parallelverschiebung steigende Tonbewegung auch Schleifton genannt
der steigende Taktschluß mit (§ 302), so entsteht die fallend(falling-rising Intonation), die wird:
If I ask a
stranger,
I say
Beisp. 4 (Schleifton)
Diese Tonbewegung findet sich zwar durchaus in ruhiger Rede, enthält aber doch auch stets ein emotio-
Intonation
104
nales Element, wie überhaupt die Grenzen zwischen ruhiger und emotionaler Rede sehr fließend sind. Die Beispiele des vorigen Paragraphen können wohl kaum noch der ruhigen Rede zugerechnet werden. Zum Ausdruck des Emotionalen steht dem englischen Sprecher eine ganze Reihe von Möglichkeiten zu Gebote: Steigton, Fallton, fallend-steigende, steigend-fallende Tonbewegung, alle in verschiedener Tonhöhe oder in verschieden großer Bewegung. Jede Gefühlslage besitzt ihre entsprechende Tonbewegung oder -bewegungen. Die Zusammenhänge zwischen beiden sind noch nicht restlos erforscht, wenn auch vieles schon bekannt ist. Für den Ausländer ist es selbst bei langem Aufenthalt im Lande im allgemeinen nicht möglich, sich alle Feinheiten der fremden Tonmelodie anzueignen. I m Rahmen dieses Buches kann nur noch auf eine einzige Erscheinung der emphatischen Rede hingewiesen werden, auf die Hervorhebung des stärkstbetonten Wortes:
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They interbupted him in Ms
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lecture on
sociology
Beisp. 5 (Emphatische Rede)
Die Tonsilbe des wichtigen Wortes konzentriert die gesamte Tonbewegung auf sich. Alle übrigen Silben werden fast unbetont, haben jedenfalls keine Melodie. Auf diese Weise können auch zwei oder mehrere emphatisch betonte Wörter im Satz hervorgehoben werden. § 309. Auf den vorhergehenden Seiten sind die wichtigsten Tatsachen der englischen Intonation behandelt
§309
105
worden, wie sie in den grundlegenden Werken v o n Klinghardt und Armstrong-Ward dargestellt wurden. Der deutsche Sprecher muß mit ihnen vertraut sein, damit er weiß, was für die englische Sprache charakteristisch ist und worauf er beim englischen Sprecher z u achten hat. E r wird dann in der Lage sein, ihn erfolgreich nachzuahmen und sich von seiner eigenen heimischen Intonation weitgehend zu lösen. Er wird dann auch die im letzten Jahrzehnt erschienenen zahlreichen Werke mit gutem Erfolg benutzen können, die mit immer verfeinerten Methoden den Zusammenhängen zwischen Gefühlslage und intonatorischen Ausdrucksmitteln nachgehen.
Anhang Amerikanisches Englisch § 310. Das in den Vereinigten Staaten von Amerika gesprochene Englisch hat seine Grundlage in dem britischen Englisch des 17. Jahrhunderts. Die aus dem Südosten Englands ausgewanderten Puritaner, die „Pilgerväter", siedelten sich 1620 in der Nähe von Boston an. Es waren meist Angehörige der Mittelklasse. I h r Siedlungsgebiet vergrößerte sich bald zu den sog. Neuengland-Staaten, die im Laufe der Entwicklung stets verhältnismäßig engen K o n t a k t mit dem Mutterland behielten, was sich auch in ihrer Sprachform auswirkte, die dem britischen Englisch (BE) am nächsten kommt. Der sog. „ S ü d e n " h a t seinen Ursprung in Virginia, in dem 1607 Jamestown gegründet wurde. Die Siedler waren zum Teil jüngere Söhne englischer Großgrundbesitzer, die die heimatlichen Güter nicht erben konnten u n d in der Neuen Welt als Pflanzer und Plantagenbesitzer ihr Glück versuchten und auch meist fanden. Daneben siedelten aber auch Angehörige der untersten Klassen, die teilweise als Gefangene nach Amerika verpflanzt wurden. Eine beträchtliche dritte Gruppe bildeten die Neger, die seit 1619 als Sklaven in das Land kamen. Diese drei Schichten entwickelten aus dem educated English der jüngeren Söhne, dem uneducated English der unteren Schichten und dem angelernten Englisch der Neger in dem sich immer weiter nach Süden ausdehnenden Gebiet einen neuen, eigenständigen Sprachtyp innerhalb des Amerikanischen Englisch
chap 135 character(istic) 269 charity 273 Charlemagne 71 Charles 229 Charlotte 71 chase 65 chaste 241, 277 chastity 277 Chatham 49 chauffeur 183 chemise 282 cheque 52
Wortregister chew 209 chief 225 child 125, 161 childhood 48 children 161 Chinese 221 chocolate 188 chord 52 Christ 164 Christian 52, 75, 164 Christianity 75 church 74 cigar 145 cinema 218 circus 253 city 130, 218, 273 civilize 159 claret 253 clear 52, 228 clearing 228 clerk 145 clever 237 client 255 climb 99, 161 clique 52 close 69 cloth 196, 318 clothe 93, 178 clothes 93 clothing 178 cloud 271 clue 63, 210 coagulate 256 coal 128, 178 coalesce 256 cocoa 179 coddle 109 coeducation 256 coffee 230, 318 cognate 53 coin 199 coincide 256 cold 180 collaborate 175 college 186, 318 colonel 251 colony 174 colossal 174 colour 156 comb 99, 181, 205 come 156 command 147, 175 committee 174 common 132 communicate 175 communiqué 246 communism 216
community 174 companion 136, 175 company 155 comparable 276 compare 140, 276 comparison 140 compromise 159 concave 55 concede 134 conceive 224, 272 conclude 55, 63 concord 55 concrete 55, 221 concur 55 confer 249 congratulate 55 congress 55, 281 conquer 52 conquest 62, 107 conspicuous 255 constable 155 consume 207 contain 243 continual 255 contract 280 contribute 216 control 180 cook 202 co-operate 256 co-opt 256 co-ordinate 256 coppice 232 cord 193 corps 97 correct 175 cosmos 66, 177 cost 196 costume 216 cottage 186 cough 53, 103, 196 could 86, 203, 289 country 157 coup 206 couple 157, 263 courage 157, 315 court 52, 193 courted 80 courteous 193, 249 cousin 157, 235 cover 156 cow 168 create 255 creator 254 cremate 240 Creole 255 crisis 68, 159 critique 52
117
Wortregister Croesus 226 crop 52 cross 196 cruel 234, 255 cry 165 crystal 217 cubic 207 cuckoo 200 cue 207 cup 271 cupboard 111, 269, 283 curb 90 curds 249 cure 214 curious 214, 255 current 84 curse 82, 132 curtain 116 cushion 200 cut 52, 126 cyanic 255 cyanide 255 cycle 165 cylinder 218 dahlia 247 dais 255 damn(ation), damned, damning 89 dance 147, 318 danger 54, 242 Dante 233 dare 140 date 317 dative 240 daughter 192 David 240 day 114, 243 dead 81, 238 dear 132 debt 97 début 246 decease 65, 223 deceive 224 decent 221 decide 159 decorate 237, 253 definite 159 deity 255 deliberate 279 delight 163 deliverer 314 demand 147 denial 255 dense 65 deny 165 deodorize 256
depict 272 depot 80 Derby 145 deride 229 describe 159 desert 280 design 162 desire 170 desk 52 despise 159 deteriorate 228 deviate 255 devil 105, 235 dew 208 dialect 281 diamond 253 diary 170 die 159, 225 diet 255 dilate 269 diligent 218 dinner-table 269, 284 diocese 255 dirt 249 dirty 132 disarm 113 disaster 113, 148 disc 52 discern 132 disconnect 286 discreet 277 discretion 277 disease 65, 113, 223 disk 52 dispute 134 dissolution 113 dissolve 69, 113 diurnal 255 do 205, 289 document 216 doe 205 does 158 doll 110,180 dominate 188 dominion 175 donate 177 done 156, 190 don't 181 door 193, 271 dose 66 doubt 97, 168 Douglas 157 1 downstairs 286 dozen 156 dragoon 204 drama 151, 277 dramatist 137. 151, 277
draught 103 drawing-table 288 drive(n) 219 drone 129 drop 82 dropped 80 drought 169 dry 314 dryad 255 dual 214, 255 ducat 154 due 207 duel 214, 234, 255 duet 255 duke 317 dunghill 48 Durham 49, 283 duty 207 dwarf 107, 195 dye 165 each other 288 earl 249 early 249 earn 249 earnest 249 earth 249 earthen(ware) 92 ease 65 echo 52 ecstasy 52 edge 77 Edith 221 education 78 e'er 140 effort 101 egoist 255 Egyptian 217 eh 247 eight 244 eighth 80 either 92, 166 elbow 182 elegant 237 eleven 237 else 236 embryo(nic) 255 emerge 249 emit 272 empire 170 employ 199 employee 282 employment 199 enclose 55 encyclopaedia 226 endeavour 238 endure 62
118 engage 55 England 54, 220, 283 English 54 engulf 55 enough 103, 272 enquire 55 envy 273 episode 237 epitouie 233 epoch 321 equal 222 erase 240 ere 140 Ernest 249 errand 236 escape 240 eschew 272 essence 273 Esther 80 ether 221 eucalyptus 208 eugenic 208 eunuch 208 Europe 62, 123 European 255 evening 221 ever 140 every 237 evil 235 exaggerate 53 examine 113 exercise 113 exert 113 exhaust 50 exhibit 50, 113 exhibition 50, 113 exhilarate 50 exhort 50 exile 269 explode 178 export 280 extraordinary 255 eye 166, „ witness 286 facsimile 233 fact 52 failure 63 fair 123 faith 94 falcon 194 fall 101 fallow 83 false 194 falsehood 269 family 137 famous 240 fancy 147
Wortregister fantastic 148 farrow 83 father 92, 148, 170 fathom 148 fatigue 282 fault 80 favourite 159 fear 82, 123 fellow 182 fern 249 fertile 159 feudal 208 few 208 fewer 214 flancé(e) 131, 246 fibre 160 field 85, 225 fifth 94 fight 163 figure 218 fill 85 film 85 find 123, 161 finger 54 finish 218 fire 170 fish 217, ^monger 54 Flemish 237 flew 210 flood 158 floor 193 flour 171 flourish 82, 157 flow 182 flower 171 fluctuate 255 fluent 255 fluid(ity) 255 fluor 255 foam 178 foliage 255 folk 86, 180 follow 180 follower 185 fool 204 foot 202 for 289 forehead 269, 283 foreign 53. 188 foreigner 53 forget 272 forgive 272 forgotten 134 fork 271 form 82 formula 253 fortnight 29
fortune 68 fought 197 foul 16S fountain 116 four(th) 193 fowl 168 France 147 freight 244 French 74 frequent 222 friend 239 from 289 front 155 frost 196 fruit 209 fuchsia 213 fuel 234, 255 full 200 fur 315 furious 214 gaol 53, 247 garage 73, 150, 270 gas 65, 127 gate 53 gauge 247 gayer 248 gear 53 geese 53 gem 76 general 76, 237 generosity 66 genius 253 gentleman 236, 283 gentlemen 283 genuine 255 geography 255 geology 255 George 76 Gertrude 53 ghastly 53 ghost 53 giant 255 giddy 53 gift 53 Gilbert 53 gimlet 53 gin 76 ginger 77 girdle 53 give 114, 219 giver 219 glass 148 glide 53 glorious 255 glove 156 gnash 53
Wortregister gnat 53 gnaw S3 gnome 53 gnu 53 gold 180, „ watch 286 gondolier 282 gone 190 good 202, 271 good-looking 286 goose 53 gooseberry 202 gradual 78, 255 graduate 279 grandiose 255 grant 147 grass 110, 148 grave 240 gravel 136 graze 240 great 131, 245 greater 254 green 221 greenhouse 48 Greenwich 108, 114, 220 greet 221 grey 244 gross 181 grotesque 176, 282 grow 53, 182 growth 182 guard 53 guardian 62 guest 53 guide 53 guild 53 guinea 230 gutter 53 gymnasium 76 habitual 49 had 289 haemorrhage 239 hair(y) 140 half 86, 146, 318 halfpenny 247 halve 86, 146 hammer 100 hand 127 handkerchief 283 handsome 263 hang, -ing, -er 54 harangue 53 Harwich 108 has 114, 289 hate 123, 134, 271 hater 134 hat(ter) 134
have 138, 289 hayfleld 269 head 131 headmaster 286 heart 145 hearth 145 heater 254 hedgehog 48 heifer 239 height 133, 166 heinous 133, 244 heir 48, 142, 312 her 289, 315 herb 312 herd 249 here 140, 228 Hereford 234 hero 123, 228 Hertford 145, 283 hiccough 53 hiccup 53 high 53, 163 High Street 286 historical 49 history 49 hoarse 193 hoe 205 Holborn 86 holiday 188 hollow 48, 180 homage 312 home 178 home-made 111 honey 156
119 hurry 153, 315 husband 112 hut 134 hyacinth 255 Hyde Park 286 hymn 89, 217 hypocrite 218
ice 29 idea 255 idle 160 idol 159 illumine 58, 211 immediate 62, 78 impossible 286 impugn 53, 213 incline 55 inclose 55 income 55 incomparable 55 increase 223. 280 incredible 55 India 62 indict(ment) 52, 162 industrial 276 industry 276 infamous 240 influence 255 injure 76 inquire 55 insect 281 instrument 216 international 288 intrigue 227, 282 honour 48, 188, 253, 312 inveigh 53 Ipswitch 108 hood 202 Irene 233 hook 202 Irish 170 hope 128 horizon 49 iron 170, ~ bar 286 horse 48, 112, 114, „ island 69, 164 isle 164 chestnut 286 issue 72 horseshoe 112 host(ess) 181 hostile 281, 321 Jack 318 hour 48, 171, 312 jail 53, 247 house 27, 48, 65, 112, Japan 135 271 jar 76 jazz 135 household 48 jeopardy 239 housewife 107 Job 181 how 168 John 190 hue 58 journal 249 huge 60 journey 249 human 60 jovial 178 humble 48, 312 joy 199 humour 60 juice 209 Humphrey 312 July 216 hunger 54
120 kettle 52 key 227 khaki 231 kill 52 kilo 227 kindle 217 kitchen stove 286 knife 271 knight 52 knock 52 know 52, 182 knowledge 190, 182 labour 240 laburnum 253 ladder 313 ladle 241 lager 151 lagoon 204 lamb 99 lament(able) 276 lamp 135 land 135, 283 lane 130 language 54, 107 lapel 270 last 148 latter 313 laudanum 189 laugh 53, 103, 146 laureate 189 laurel 189 Laurence 189 lava 151 law 191 lawn 191 Lawrence 189 layer 144 lead 223 lead pipe 286 learn 249 learned 278 leaven 109 Leicester 239 leisure 239 lemon 237 lens 65 Leonard 239 leopard 239 liable 170, 255 liberal 218 liberty 274 lie 225 lieutenant 104 light 83, 163 lily 85 limb 99, 161
Wortregister limit 218 Lincoln 86 line 130, 134 linger 54 lion 170, 255 liqueur 214 liquid 52 liquor 52 listen 134 literature 75, 216 little 5, 115 live 219 liver 219 lizard 218 loan 178 loch 32 London 116, 155 long 54, 186 longevity 77 loose(n) 69, 205 lose 69, 205 loss 196 lost 318 lot 318 loud 168 love 156, 271 lower 185 loyal 199 lubricant 63 Lucy 63 ludicrous 211 Luke 211 lunatic 63 lute 63, 211 ma 149 machine 71, 227, 282 magazine 227 Magdalen(e) College 198 make 131 malice 232 malign(ity) 162 Malta 194 mamma 149 man 127, 261, 283 manage(able) 77 manger 54 mania 240 manifold 239 manner 273 manoeuvre 213 many 239 margarine 53 marine 227 markedly 278 marry 316
martyr 253 Mary 316 mass 110, 148 mast 148 mathematics 92 Matthew 80 Maurice 189 mayor 144 me 289 meaning 223 measure 238 meat 223 mechanic 52 medal 237 mediaeval 226 medicine 235 medium 221 melancholy 55 member of Parliament 288
memoir 152 men 127, 283 menu 207 merry 316 metal 237 meter 222 method 92 methodical 188 metre 222 middle 100, 115, 217 might 163 mild 161 military 218 mind 161 minor 159 miracle 315 mischief 234 misery 314 misfortune 286 mishap 48 misprint 286 mistake 272 moderate 279 moment 178 Monday 155 money 156 monger 54 Mongol 177 monk 55, 155 month 94, 155 moon 204 moonlight 284 moral 188 most 181 mother 156 mountain 116 mourn 193
Wortregister moustache 71, 150, 282, 321 mouth 94, 168 mouths 94 move(ment) 205 mule 62 murder 253 music 52, 317 must 289 myrrh 249 myrtle 249 mystery 217 myth 217 naked 278 narrow 82, 182 nation 72 naturalization 274 nature 75, 216, 273 naughty 192 nausea 72 naval 105 navvy 105 necessary 321 née 246 ne'er 140 negro 179, 222 neighbour 244 neighbourhood 48 neither 166 neologism 255 nephew 102 neuralgia 253 neuter 62 neutral 208 never 105, 140 nevertheless 288 new 317 news(paper) 112 niece 225 night 163 nihilism 49 nihilist 159 nine 159 no 5 noble 178 nobody 253 nonconformist 286 nook 202 northern 92 Norwich 108 not 289 nothing 92, 156 November 128 nuclei 159 nucleus 207 numerous 207
nut 120, 153 nutriment 207 nymph 100, 120, 217 obey 128, 176, 244 oblige 159 oblique 52 obtain 175 occupy 52 occur 175 October 128 of 101, 289 off 196 office 232 often 109, 196, 318 ogre 178 oh 184 oil-lamp 111 omit 176 on 289 one 107, 156 onion 156 only 181 open 112, 115 opera 253 opposite 159 or 289 ordinary 235 oriental 255 other 92, 156 ought 197 Ouse 206 out 168 outlay 288 overhear 288 overpay 288 overtake 288 overwhelm 107 Oxford Road, ~ Street 286 oyster 199 pa 149 page 240 pal 135, 194 pall 194 Pall Mall 239 palm 124, 146, 318 pansy 147 pant 147 panther 92 papa 149 paper-hanger 54 parade 282 paradigm(atic) 53 paradise 66, 159 paralyse 165
121 parasite 159 parent 123, 140 parliament 235 parrot 174 part 145, 315, 318 particular 216 passed 80 passion 58 past 318 paste 241 path 94, 148 paths 94 Paul 191 pear 141 pearl 249 peasant 263 peculiar 59 pencil 235 pendulum 216 penknife 111 penny 236 pension 72 people 227 pepper 96 perceptibility 274 Pericles 68 permit 272 person 109 persuade 107 peruse 63 petal 237 Pharisee 102, 221 pheasant 102, 23& phenomenon 253 Philip 218 philosophy 66 phlegm(atic) 53 phoenix 226 photograph(er) 148phrase 65 physical 52 physics 102, 218 piano 179 picture 75, 216 picturesque 282 pie 159 piece 225 pier 228 piety 170 pigeon 77 pint 164 pioneer 282 piquant 52 pirate 170 pity 130, 218 place 112, 317 plague 53
122 plaid 139 plait 139 plate 271 player 248 please 65 pleasure 73, 238 plough 169 plumb(er) 99 •plume 63, 210 plumpudding 286 plunge 56 plural 63 pneumatic 98 pneumonia 98 poet(ical) 254 police 175, 227, 282 policeman 175 political 175 poll 180 poor 123, 132, 193 popular 216 possess 69, 113 post(al) 181 posterior 177 postpone 269 posture 75 pot 134 potato 174 poultry 182 pound 168 pour 193 powder 168 power 171 prayer 144 prelude 215 preparatory 277 prepare 277 preparedly 278 preparedness 278 present 280 prestige 73, 227, 282 presume 58 pretext 281 pretty 220 priest 225 primitive 218 prior(ity) 254 prism 109 prison 65, 109, 273 private 159 proclaim 243 product 188 profit 101 programme 281 project 318 projectile 159 prologue 53
Wortregister promenade 150 pronounce 269 pronunciation 269 proof 204 protect 236 prove 205 proximity 113 psalm 98 psychology 98 Ptolemy 98 public-minded 286 pudding 200 pullet 200 pulley 200 pulp 200 pulpit 200 pulse 200 pulverize 200 pumice 154 punish 154 pure 59, 317 purse 65 pursuit 64 purveyor 248 push 61, 200 put 129, 200 putrid 207. puttee 200, 230 putty 200 pyjamas 151 pyramid 218 quaint 52 quality 187 qualm 86 quantity 187 quarrel 187 quart 195 quay 227 queen 52 queue 208 quiet 107, 255 quite 107 rabbi 231 racket 135 radius 253 raft 101 rain 243, 271 raise 243 raisin 235 rancour 55 range 242 rate, at any 288 raven 136 raw 191 read 223
Reading 238 real 228, 255 reality 255 reap 223 reason 65 rebuild 286 receipt 97, 224, 272 receive 133, 229, 272 recipe 233 recognize 53 record 280, 321 recruit 209 red 82, 236 reduce 207 referee 282 reform(ation) 269, 286 refuge 215 regret(ted) 110 regular 216, 253 regulate 129 reign 53, 244 rein 244 rejoice 199 relate 240 remain 229 remind 161 repeat 223 repugnant 53 require 52 research 321 reserve 229 resign(ation) 53 resume 64 return 130 revolution 253 reward 107, 195 rheumatism 84, 209 rhubarb 63 rhythm 92 ridicule 215 ridiculous 215 rifle 160 right 83 righteous 75 rival 159 river 219 road 178 roar 84 roe 205 roll 110, 180 romance 321 roof 101, 271 rook 202 room 202, 271 root 129 rouge 73. 206 rough 103, 133, 157
Wortregister round 125 route 206 routine 206 row 182, 169 rower 185 royal 128 rub 82 rude 63, 209 rug 53 ruin 255 rule 63, 209 ruminant 63 runner 134 rye 165 saga 151 said 239 sailor 253 Saint 289 salmon 86 Salome 233 saloon 282 salt 194 sang 187 sardine 227 Saturday 137 satyr 253 sauce 191 sausage 189 saw 191 say 114 says 239 scalp 5 scene 67 sceptic 67 schedule 52, 319 scheme 52, 221 schism 52 school 52 schooner 52 science 170 scissors 69 scourge 249 search 249 seaside 286 secret 222 secure 214, 229 seize 81, 224 separate 279 sere 140 serenade 282 sergeant 145 series 68 serious 228 Serjeant 76, 145 service 232 severe 277
severity 277 sew 184 shall 289 she 289 shepherd 49, 269, 283 shine 71 shire 283 shoe 112, 205 shone 190, 319 shook 202 should 86, 203, 289 shoulder 182 shovel 156 shriek 314 sick 217 sieve 220 sign 53, 162 signal 53 signature 162 silent 159 similar 130 simile 233 sin 134 sincere 228, 277 sincerity 277 sing 54, 65, 187 singe 56, 77 singer, singing 54, 65 single 54 Bir 249, 289 six 52 sky 271 slaughter 192 sleight 166 slew 210 slough 53, 103 slow 182 small 112 smooth 94 snow 112, 182, 271 sofa 253 soft 196 soil 123 soldier 58, 78, 180 solemn(ity) 89 some 156, 289 son 126, 155 sonata 151 soot 202 soprano 151 sorrow 182 sorry 318 sought 197 soul 65, 182 sound 129, 168 soup 206 southern 157
123 souvenir 206 sovereign 188 sow 169, 182, 184 special 72 specimen 253 sphere 228 spinach 114 spoil 130 spoon 271 sport 193 spread 238 springy 54 squirrel 217 stadium 255 staff 148 staircase 284 stairs 271 staple 241 star(ry) 145 statue 215 statute 215 steak 245 steel-blue 286 Stephen(son) 102 sterling 249 steward 214 stick 52 stiff 101 stimuli 159 stir 110, 315 stirrup 96 Stoa 255 stoic 255 stomach 52, 156 stone 5 stood 202 stop 318 story 193 straightforward 288 strange(r) 242 street 271, 286 strenuous 255 strong, -er, -ly 54 struggle 153 student 154 study 154 style 165 subpoena 226 subtle 97 succumb 99 such 74 sudden 153, 263 suet 212 sugar 72, 200 suggest 53 suicide 212 suit 58, 212
124 suitable 64 suite 107, 227 sultana 151 sun 65, 153 superfluous 212 supposedly 278 sure 72 surfeit 234 swallow 187 swam 187 swan 187 swear 141 swim 187 swollen 180 sword 108 symbol 217 system 217 talent 136 talk 86, 194 taste 241 taxation 113 tear 141 tedious 221 telephone 102 tell 85, 261 ten 131 tent 80 terrible 236 territory 321 Teutonic 208 Thames 80, 239 than 91, 289 that 91, 289, 318 the 91, 289 theatre 228 their 91, 142 them 91, 289 then 91, 289 thence 91 theologian 228 theology 228 theory 228 there 91, 127, 132, 140 Theresa 80 thermometer 91 these 91 they 91 thief 225 thigh 163 thine 91 think 52 thirteen 286 this 91 thither 91 Thomas 80 Thom(p)son 80
Wortregister thorn 91 thorough 156, 182, 253 those 91 thou 91 though 91. 133, 182 thought 197 threepence 4, 91 through 133, 206 throughout 288 throw 182 thumb 99 thus 91 thy 91 thyme 80, 165 tie 159 tiger 159 title 160 to 289 tobacco 179 toe 178, 205 toffee 230 token 52 tomato 151, 319 tomb 99, 181, 205 to-morrow 182 ton 155 tongs 186 tongue 53, 155 top 186 torpedo 179 touch 157 tough 103, 157 towel 172 tower 171 town 123 travel 136 treasury 238 tree 112 tremble 236 trial 172 tribute 215 triumph 102, 254 triumphal 254 trouble 82, 157 trough 103, 133 troupe 206 truant 255 true 209 try 82, 314 tulip 59 tune 58, 207, 317 turgid 77 tut 5 twang 187 two 108, 205 twopence 158 two-storeyed 286
type 165 uncanny 55 unchristian 55 uncork 55 underestimate 288 understand 288 undertake 288 ungrateful 55 union 62 unique 215, 227, 282 unite 62 unknown 286 unpack 286 until 288 unusual 286 uphold 288 upon 289 urn 249 us 289 use 65 usual 73 usurp 249 vague 53 vain 105 value 63, 129 vanquish 55 variety 255 vase 150, 319 vehement 49 vehicle 49 venison 235 vers 65 very 315 vibrate 160 view 62, 208 violet 255 violin 170 virtue 129, 215 vision 58, 73 vogue 53 volume 63 voluntary 188 volunteer 282 vowel 234 wag(g)on 187 walk 86 walking-stick 285 wall 194 wan 187 want 29, 187 wardrobe 195 warm 195 warn 195 warrant 187
Wortregister — Sachregister wart 195 Warwick 108 was 114, 289 wash 187 Washington 116 watch 187 water 107, 198 wax 187 wealth 238 wear 141 weather 238 wedding 110 weekend 286 weight 244 weir 142 weird 142, 228 well 5 well-bred 286 were 140, 251, 289 what 187 when 261, 289 where 140 whistle 107, 109 white 107 who 48, 205 whole 48 wholly 111 whooping-cough 48 whore 48
why 165 wild(erness) 161 will 289 wind 161 window 182 wipe 159 with 94, 114 withal 194 wolf 201 Wolsey 201 woman 132, 201 womb 205 women 220, 234 won 155 wonder 155 won't .181 wood(en) 202 wool 202 woollen 202, 234 Worcester 201 work 249 world 249 worm 249 worry 155 worse 249 worsted 201 would 86, 203, 289 wound 169, 206 wrap 108
wrath 198 wretched(ness) 278 wriggle 53 write 108 WTiting-table 288 wrong 108 wrought 197 yacht 190 yankee 230 yard 61 yea 245 Yeats 245 yes 5 yet 61 yoke 61 yolk 52, 86, 180 York 61 you 206, 289 young 37, 54, 157 younger 55 youngish 55 your 289 youth 61, 94, 206 zebra 222 zero 67 zinc 52
125
Sachregister Die Zahlen beziehen sich auf die Paragraphen Adamsapfel 6 Alveolen 13, 25, 42, 83 Amerikanisches Englisch 106, 296, 310 ff. General American 311, 315, 318 Neuengland-Staaten 310f., 315,318 Südstaaten 310 f., 315, 318 Analogie 23, 187, 275, 280 Ansatzrohr 10, 17 Aspiration 5 Assimilation 57 f., 73, 112 Association Phonétique Internationale 24 Aussprache und Schreibung 23, 49, 98, 102, 109, 133 f., 269, 319 BBC-English 4 Bindung 28, 117 f. Caxton 23 cardinal vowels 121 centring diphthongs 123, 132 close (vowels) 121 Cockney 29, 320 contrast stress 49, 267, 288 devoicing 9, 313 Dialekt 29, 41, 313, 320 Diphthonge 7, 122 f., 132, 257 ff., 263, 277, 315, 317 f., 322 distinctive (Phonem) 5 Doppelkonsonanten 110 f. Dreiakzentgesetz 287 Ebener Nachdruck 285 ff., 288 Emphase 266 f., 302, 308 entspannt s. schlaff even stress 285 ff., 288 Explosivlaute s. Verschlußlaute Flüsterton 8, 27 Fortis 5, 9 friwtives s. Reibelaute Gaumen 11 ff., 25 „segel 11 f., 16, 115, 119 Geräusche 17
geschlossene Vokale 121 gespannt 19, 25, 83, 119, 132, 196, 257 ff., 277 glottal stop 27 ff. Glottis 8, 10 gradation 289 Halbvokale 57, 82, 106, 314 Hauch 7 ff., 10, 18, 27 Hauptakzent 27, 48, 269, 274, 282 ff., 285, 288, 299 Hiatus 118 homorgan 82, 115 incomplete plosives 115 f. Intonation: Fallender Taktschluß 297, 303, 305, 307 Steigender Taktschluß 297, 303, 306 f. Fallend-steigende Tonbewegung 308 ~ des am. Englisch 322 intrusive r 118 Kardinalvokale 121 Kehlkopf 5 ff., 25, 27 Klänge 17 Knacklaut 27 ff. Kombinationsakzent 288 Komposita 285, 288 Konjunktionen: Betonung von ~ 290, 300 Konsonanten 7, 9 , 1 6 ff., 257 ff., 312 f., 316 f. „dehnung 257 ff. Kontrastbetonung 49, 267, 288 laterallaute 25, 115 Lautdauer 257 ff. lax s. schlaff l e n i s 5, 9 level stress 285 ff., 288 linking 28, 117 f. Lippen 15, 25, 119, 126, 132 Liquide 9, 109, 257, 263 Lungendruck 5, 27 f. Mitteldeutsch 5
Sachregister
127
spelling pronunciation 49, 98, 102, 109, 269, 319 Spiranten s. Reibelaute Sprechtakt 297 ff., 322 Standard English 4 f., 16, 296, 320 Stimmabsatz 257 ff. Nasale 16, 25, 109, 115 f., 119, 132 Stimme 5, 7, 10, 18 Stimmeinsatz 27 nasal twang 320 stimmhaft 7 ff., 18, 25, 46, 113 f., Nasenkanal 11, 16 257 ff., 313 Nebenakzent 27, 48, 269, 274, 278 f., Stimmlippen 6 ff., 27 283, 286, 288, 321 Neuengland-Staaten s. Amerikani- stimmlos 7 ff., 18, 25, 46, 260, 313, 317 Stimmritze 8, 10 sches Englisch stress 264 ff. subsidiary stress s. Nebenakzent Oberdeutsch 5, 36, 38 offene Vokale 121, 316, 322 superglottal passages 10 open (vowels) 121 Orthographie 133 f. teeth ridge 13, 25, 42, 83 tense s. gespannt Oxford English 4 Triphthonge 170 ff., 185, 248, 318 Palatallaute 14, 25 Umgangssprache 28 ff., 34, 112, 118, :palate s. Gaumen 132, 271, 292 Phonem 5, 24, 85 TJmschriftsystem 24, 82 plosives s. Verschlußlaute Präpositionen: Betonung von „ 290, unity stress 288 unrounded (vowels) 120 300 Unvollständige Explosivlaute 115 f. Queen's English 4 uvula 11, 25 Monophthongierung 170 ff. Munddruck 5 Mundkttnal 11, 16 Murmeldiphthonge 123, 132 Murmelvokale 132
Rachen 11 Velarlaute 14, 25 re- 286 Velum s. Gaumensegel Verschlußlaute 5, 17, 25, 29, 115 f., Received Pronuneiation 4 257, 313 Reibelaute 17, 25,113 f., 121,196, 314 Resonanzraum 10, 17, 119, 132 unvollständige ~ 115 f. retroflex 314 f. vocal cords 6 ff., 27 voiced s. stimmhaft Rhythmus 269, 275 ff., 299, 319 voiceless s. stimmlos rounded (vowels) 120 f., 128 f., 132 Vokalabstufung 289 Vokale 7, 16 ff., 133, 257 ff., 263, Satzbetonung 266 ff., 299 277 f., 316 ff. Satzmelodie 17, 291 ff. schlaff 19,25,83,110,119,172, 257 ff., ~dehnung 9, 257 ff., 318 f. 277 Vokalreduktion 132, 252 f., 269, 271, 275 f., 281, 283, 289 f., 321 Schnalzlaute 5 Schottisches Englisch 32, 41, 82, Wortbetonung 264 f., 267, 321 106, 296 semi-vowels 57, 82, 106 sense group 298 ff. Zäpfchen 11, 25 sentence stress 266 ff., 299 Zunge 14, 25, 82 f., 119 ff., 132, Sinntakt 298 ff. 314, 318
WALTER MÜLLER
Englische Idiomatik nach Sinngruppen Eine systematische Einführung in die heutige Umgangssprache Groß-Oktav. XII, 322 Seiten. 1960. Ganzleinen DM 24,— Das reiche Material ist in 99 Sinngruppen eingeteilt, die wieder nach verbalem, substantivischem, adjektivischem und adverbalem Gebrauch gegliedert sind. Den Schluß der Abschnitte bilden Satzbeispiele und sprichwörtliche Redensarten. Ein deutsches Wörterverzeichnis ermöglicht das Auffinden solcher Ausdrücke, deren Zugehörigkeit zu einem der Wortfelder nicht ohne weiteres ersichtlich ist. Literarischer Ratgeber
THOMAS F I N K E N S T A E D T
You und Thou Studien zur Anrede im Englischen Groß-Oktav. IX, 301 Seiten. 1962. Ganzleinen DM 44,— (Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen Völker. Neue Folge Band 10 [134]) Nirgends erscheint der soziale Charakter der Sprache deutlicher als in den Anredepronomen, und so liefern die Formen der Anrede dem Sprachwissenschaftler eine Fülle anregenden Materials. Gerade die historische Betrachtung der Anredepronomen läßt das Wechselspiel von Sprecher, Sprachgemeinschaft und Sprachstruktur erkennbar werden und zeigt damit der Sprachwissenschaft neue Wege zur Erforschung der auch in der Sprache gegebenen soziologischen Dimension.
W A L T E R D E G R U Y T E R & CO • B E R L I N 30
SAMMLUNG G Ö S C H E N GESAMTVERZEICHNIS
Jeder Band DM 3,60 • Doppelband DM 5,80
F e b r u a r 1963
WALTER D E G R U Y T E R & CO., B E R L I N 30
Inhaltsübersicht Biologie Botanik Chemie Deutsche Sprache u. Literatur Elektrotechnik Englisch Erd- u. Länderkunde . . . . Geologie Germanisch Geschichte Griechisch. . Hebräisch Hoch- u. Tiefbau Indogermanisch Kartographie Kristallographie Kunst Land- u. Forstwirtschaft . . Lateinisch Maschinenbau Mathematik
16 16 15 7 19 8 10 18 8 5 9 9 22 8 10 18 5 18 9 20 12
Mineralogie Musik Pädagogik Philosophie Physik Psychologie Publizistik Religion Romanisch Russisch Sanskrit Soziologie Statistik Technik Technologie Volkswirtschaft . . Vermessungswesen . Wasserbau Zoologie Autorenregister . . Bandnummernfolge
. . . . .
. 18 . 5 . 4 . 3 . 14
. . 10 . . 4
. . . .
. . . .
. . . . . . . . . . . .
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9 9 4 10 19 16 10 22 21 17 30 24
Geisteswissenschaften Philosophie Einführung In die Philosophie von H. Leisegang f . 5. Auflage. 145 Seiten. 1963. In Vorbereitung (281) Hauptprobleme der Philosophie von G. Simmel f. 7., unveränderte Auflage. 177 Seiten. 1950. (500) Geschichte der Philosophie I : D i e g r i e c h i s c h e P h i l o s o p h i e von W.Capelle. 1. Teil. Von Thaies bis Leukippos. 2., erweiterte Auflage. 135 Seiten. 1953. I I : k i e ^ g r i e c h l s c h e P h i l o s o p h i e von W. Capelle. 2. Teil. Von der Sophistik bis zuni Tode Piatons. 2., stark erweiterte Auflage. 144 Seiten. 1953. (858) I I I : D i e g r i e c h i s c h e P h i l o s o p h i e von W. Capelle. 3. Teil. V o m T o d e Piatons bis zur Alten Stoa. 2., stark erweiterte Auflage. 132 Seiten. 1954. (859) I V : D i e g r i e c h i s c h e P h i l o s o p h i e von W. Capelle. 4. Teil. Von der Alten Stoa bis zum Eklektizismus im 1. Jh. v . Chr. 2., stark erweiterte Auflage. 132 Seiten. 1954. (863) V : D i e P h i l o s o p h i e d e s M i t t e l a l t e r s von J. Koch. In Vorbereitung. (826) V I : V o n d e r R e n a i s s a n c e b i s K a n t von K . Schilling. 234 Seiten. 1954. (394/394a) V I I : I m m a n u e l K a n t von G. Lehmann. In Vorbereitung. (536) V I I I : D i e P h i l o s o p h i e d e s 19. J a h r h u n d e r t s von G. Lehmann. 1. Teil. 151 Seiten. 1953. (571) I X : D i e P h i l o s o p h i e d e s 19. J a h r h u n d e r t s von G. Lehmann. 2. Teil. 168 Seiten. 1953. (709) X : D i e P h i l o s o p h i e i m e r s t e n D r i t t e l d e s 20. J a h r h u n d e r t s 1. Teil von G. Lehmann. 128 Seiten. 1957. (845) X I : D i e P h i l o s o p h i e i m e r s t e n D r i t t e l d e s 20. J a h r h u n d e r t s 2. Teil von G. Lehmann. 114 Seiten. 1960. (850) Die geistige Situation der Zelt (1931) von K. Jaspers. 5., unveränderter Abdruck der im Sommer 1932 bearbeiteten 5. Auflage. 211 Seiten. 1960. (1000) Erkenntnistheorie von G. Kropp. 1. T e i l : A l l g e m e i n e G r u n d l e g u n g . 143 Seiten. 1950. (807) Formale Logik von P . Lorenzen. 2., verbesserte Auflage. 165 Seiten. 1962. (1176/1176a) Philosophisches Wörterbuch von M. Apel f. 5., völlig neubearbeitete Auflage von P . Ludz. 315 Seiten. 1958. (1031/1031 a) Philosophische Anthropologie. Menschliche Seibitdeutung in Geschichte und Gegenwart von M. Landmann. 266 Seiten. 1955. (156/156a)
3
GEISTESWISSENSCHAFTEN
Pädagogik, Psychologie, Soziologie Geschichte der Pädagogik von Herrn. Weimer. 15., n e u b e a r b e i t e t e u n d v e r m e h r t e Auflage von Heinz Weimer. 184 Seiten. 1962. (145) Therapeutische Psychologie. I h r W e g durch die P s y c h o a n a l y s e von W. M. Kranefeldt. Mit einer E i n f ü h r u n g von C. G. Jung. 3. Auflage. 152 Seiten. 1956. (1034) Allgemeine Psychologie von Th. Erismann f . 4 Bände. 2., n e u b e a r b e i t e t e Auflage. I : G r u n d p r o b l e m e . 146 Seiten. 1958. (831) I I : G r u n d a r t e n d e s p s y c h i s c h e n G e s c h e h e n s . 248 Seiten. 1959. (832/832 a) III: E x p e r i m e n t e l l e P s y c h o l o g i e u n d Ihre G r u n d l a g e n . 1. Teil. 112 Seiten, 7 Abbildungen. 1962. (833) IV: E x p e r i m e n t e l l e P s y c h o l o g i e u n d i h r e Grundlagen. 2. Teil. 199 Seiten, 20 Abbildungen. 1962. (834/834a) Soziologie. Geschichte u n d H a u p t p r o b l e m e von L. von Wiese. 6. Auflage. 175 Seiten. 1960. (101) Ideengeschichte der sozialen Bewegung des 19. und 20. Jh. von W. Hof' mann. 243 Seiten. 1962. (1205/1205a) Sozialpsychologie von P. R. Hofstätter. 181 Seiten, 15 Abbildungen, 22 Tabellen. 1956. (104/104a) Psychologie des Berufs- und Wirtschaftslebens von W. Moedet. 190 Seiten, 48 A b b i l d u n g e n . 1958. (851/851 a) Industrie- und Betriebssoziologie von R. Dahrendorf. 2., u m g e a r b e i t e t e und erweiterte Auflage. 142 Seiten, 3 Figuren. 1962. (103) Einführung In die Sozialethik von H.-D. Wendland. 144 Seiten. 1963. (1203)
Religion Jesus von M. Dibelius f . 3. Auflage, mit einem N a c h t r a g von W. G. Kümmel. 140 Seiten. 1960. (1130) P a u l u s von M. Dibelius f . N a c h d e m T o d e des Verfassers herausgegeben u n d zu E n d e g e f ü h r t von W. G. Kümmel. 2., durchgesehene Auflage. 155 Seiten. 1956. (1160) Luther von F. Lau. 151 Seiten. 1959. (1187) Melanchthon von R. Stupperich. 139 Seiten. 1960. (1190) E i n f ü h r u n g in die Konfessionskunde der orthodoxen Kirchen von K . Onasch. 291 Seiten. 1962. (1197/1197 a) Geschichte des christlichen Gottesdienstes von W. Nagel. 215 Seiten. 1962. (1202/1202a) Geschichte Israels. Von den A n f ä n g e n bis zur Z e r s t ö r u n g des T e m p e l s (70 n. Chr.) von E. L. Ehrlich. 158 Seiten, 1 Tafel. 1958. (231/231 a) Römische Religionsgeschichte von F. Altheim. 2 Bände. 2., umgearbeit e t e Auflage. I : G r u n d l a g e n u n d G r u n d b e g r i f f e . 116 Seiten. 1956.(1035) I I : D e r g e s c h i c h t l i c h e A b l a u f . 164 Seiten. 1956. (1052) Die Religion des Buddhismus von D. Schlingloff. 2 Bände. I : D e r H e i l s w e g d e s M ö n c h t u m s . 122Seiten, 11 A b b i l d u n g e n , 1 K a r t e . 1962. (174) I I : D e r H e i l s w e g f ü r d i e W e l t . In Vorbereitung. (770)
4
GEISTESWISSENSCHAFTEN
Musik Musikästhetik von H. J. Moser. 180 Seiten. Mit zahlreichen Notenbeispielen. 1953. (344) Systematische Modulation von R. Hernried. 2. Auflage. 136 Seiten. Mit zahlreichen Notenbeispielen. 1950. (1094) Der polyphone Satz von E. Pepping. 2 B ä n d e . I : D e r c a n t u ' s - f i r m u s - S a t z . 2. Auflage. 223 Seiten. Mit zahlreichen Notenbeispielen. 1950. (1148) II: Ü b u n g e n im d o p p e l t e n K o n t r a p u n k t u n d im K a n o n . 137 Seiten. Mit zahlreichen Notenbeispielen. 1957. (1164/1164a) Allgemeine Musiklehre von H. J. Moser. 2., durchgesehene Auflage. 155 Seiten. Mit zahlreichen Notenbeispielen. 1955. (220/220a) Harmonielehre von H. J. Moser. 2 B ä n d e . I : 109 Seiten. Mit 120 Notenbeispielen. 1954. (809) Die Musik des 19. Jahrhunderts von W. Oehlmann. 180 Seiten. 1953. (170) Die Musik des 20. Jahrhunderts von W. Oehlmann. 312 Seiten. 1961. . (171/171 a) Technik der deutschen Gesangskunst von H. J. Moser. 3., durchgesehene u n d verbesserte Auflage. 144 Seiten, 5 Figuren sowie Tabellen u n d Notenbeispiele. 1954. (576/576a) Die Kunst des Dirigierens von H. W. von Waltershausen f . 2., v e r m e h r t e Auflage. 138 Seiten. Mit 19 Notenbeispielen. 1954. (1147) Die Technik des Klavierspiels aus dem Geiste des musikalischen K u n s t werkes von K . Schubert f . 3. Auflage. 110 Seiten. Mit Notenbeispielen. 1954. (1045)
Kunst Stilkunde von H. Weigert. 2 B ä n d e . 3., durchgesehene u n d e r g ä n z t e Auflage. I : V o r z e i t , A n t i k e , M i t t e l a l t e r . 136 Seiten, 94 Abbildungen. 1958. (80) I I : S p ä t m i t t e l a l t e r u n d N e u z e i t . 150 Seiten, 88 Abbildungen. 1958. (781) Archäologie v o n A. Rumpf. 2 Bände. I : E i n l e i t u n g , h i s t o r i s c h e r U b e r b l i c k . 143 Seiten, 6 Abbildungen, 12 T a f e l n . 1953. (538) I I : D i e A r c h ä o l o g e n s p r a c h e . Die a n t i k e n R e p r o d u k t i o n e n . 136 Seiten, 7 Abbildungen, 12 T a f e l n . 1956. (539)
Geschichte Einführung in die Geschichtswissenschaft von P. Kirn. 4., durchgesehene Auflage. 127 Seiten. 1963. (270) Einführung in die Zeitgeschichte von B. Scheurig. 101 Seiten. 1962. (1204) Zeitrechnung der römischen Kaiserzeit, des Mittelalters und der Neuzeit für die Jahre 1—2000 n. Chr. von H. Lietzmann t. 3. Auflage, d u r c h gesehen von K.Aland. 130 Seiten. 1956. (1085)
5
GEISTESWISSENSCHAFTEN Kultur der Urzeit von F. Behn. 3 Bände. 4. Auflage der Kultur der Urzeit Bd. 1—3 von M. Hoernes. I : D i e v o r m e t a l l i s c h e n K u l t u r e n . (Die Steinzeiten'Europas. Gleichartige Kulturen in anderen Erdteilen.) 172 Selten, 48 A b bildungen. 1950. (564) I I : D i e ä l t e r e n M e t a l l k u l t u r e n . (Der Beginn der Metallbenutzung, Kupfer- und Bronzezeit in Europa, im Orient und in Amerika.) 160 Seiten, 67 Abbildungen. 1950. (565) I I I : D i e j ü n g e r e n M e t a l l k u l t u r e n . (Das Eisen als Kulturmetall, Hallstatt-Latine-Kultur in Europa. Das erste Auftreten des Eisens in den anderen Weltteilen.) 149 Seiten, 60 Abbildungen. 1950. (566) Vorgeschichte Europas von F. Behn. Völlig neue Bearbeitung der 7. Auflage der „Urgeschichte der Menschheit" von M. Hoernes. 125 Seiten, 47 Abbildungen. 1949. (42) Der Eintritt der Germanen In die Geschichte von J. Haller f . 3. Auflage, durchgesehen von H. Dannenbauer. 120 Seiten, 6 Kartenskizzen. 1957.(1117) Von den Karolingern zu den Staufern. Die altdeutsche Kaiserzeit (900— 1250) von J. Haller f. 4., durchgesehene Auflage von H. Dannenbauer. 142 Seiten, 4 Karten. 1958. (1065) Von den Staufern zu den Habsburgern. Auflösung des Reichs und Emporkommen der Landesstaaten (1250—1519) von J. Haller f. 2., durchgesehene Auflage von H. Dannenbauer. 118 Seiten, 6 Kartenskizzen. 1960. (1077) Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation, der Gegenreformation und des dreißigjährigen Krieges von F. Härtung. 2., durchgesehene Auflage. 128 Seiten. 1963. (1105) Deutsche Geschichte von 1648—1740. Politischer und geistiger Wiederaufbau von W. Treue. 120 Seiten. 1956. (35) Deutsche Geschichte von 1713—1806. Von der Schaffung des europäischen Gleichgewichts bis zu Napoleons Herrschaft von W. Treue. 168 Seiten. 1957. (39) Deutsche Geschichte von 1806—1890. Vom Ende des alten bis zur Höhe des neuen Reiches von IV. Treue. 128 Seiten. 1961. (893) Deutsche Geschichte von 1890 bis zur Gegenwart von W. Treue. In Vorbereitung. (894) Quellenkunde der Deutschen Geschichte im Mittelalter (bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts) von K. Jacob f. 3 Bände. I: E i n l e i t u n g . A l l g e m e i n e r Teil. Die Z e i t der K a r o l i n g e r . 6. Auflage, bearbeitet von H. Hohenleutner. 127 Seiten. 1959. (279) I I : D i e K a i s e r z e i t (911-—1250). 5. Auflage, neubearbeitet von H. Hohenleutner. 141 Seiten. 1961. (280) I I I : D a s S p ä t m i t t e l a l t e r (vom Interregnum bis 1500). Herausgegeben von F. Weden. 152 Seiten. 1952. (284) Geschichte Englands von H. Preller. 2 Bände. I : b i s 18 1 5. 3., stark umgearbeitete Auflage. 135 Seiten, 7 Stammtafeln, 2 Karten. 1952. (375) I I : V o n 1815 b i s 1910. 2., völlig umgearbeitete Auflage. 118 Seiten, 1 Stammtafel, 7 Karten. 1954. (1088)
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GEISTESWISSENSCHAFTEN Römische Geschichte von F. Altheim. 4 Bände. 2., verbesserte Auflage. I: B i s z u r S c h l a c h t b e i P y d n a (lfi8 v.Chr.). 124 Seiten. 1956. (19) II: B i s z u r S c h l a c h t b e i A c t i u m (31 v.Chr.). 129 Seiten. 1956. (677) III: B i s z u r S c h l a c h t an d e r M i l v i s c h e n B r ü c k e ( 3 1 2 n . C h r . ) . 148 Seiten. 1958. (679) IV: B i s z u r S c h l a c h t a m Y a r m u k (636 n.Chr.). In Vorbereitung. (684) Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika von O. Graf zu StolbergWernigerode. 192 Seiten, 10 Karten. 1956. (1051/1051 a)
Deutsche Sprache und Literatur Geschichte der Deutschen Sprache von H. Sperber. 4. Auflage, besorgt von W. Fleischhauer. 128 Seiten. 1963. In Vorbereitung. (915) Deutsches Rechtschreibungswörterbuch von M. Gottschald f . 2., verbesserte Auflage. 219 Seiten. 1953. (200/200a) Deutsche Wortkunde. Kulturgeschichte des deutschen Wortschatzes von A. Schirmer. 4. Auflage von W. Mitzka. 123 Seiten. 1960. (929) Deutsche Sprachlehre von W. Hofstaetter. 10. Auflage. Völlige Umarbeitung der 8. Auflage. 150 Seiten. 1960. (20) Stimmkunde für Beruf, Kunst und Heilzwecke von H. Biehle. 111 Seiten. 1955. (60) Redetechnik. Einführung in die Rhetorik von H. Biehle. 2., erweiterte Auflage. 151 Seiten. 1961. (61) Sprechen und Sprachpflege (Die Kunst des Sprechens) von H. Feist. 2., verbesserte Auflage. 99 Seiten, 25 Abbildungen. 1952. (1122) Deutsches Dichten und Denken von der germanischen bis zur staufischen Zelt von H. Naumann f . (Deutsche Literaturgeschichte vom 5.—13. Jahrhundert.) 2., verbesserte Auflage. 166 Seiten. 1952. (1121) Deutsches Dichten und Denken vom Mittelalter zur Neuzelt von G. Müller (1270 bis 1700). 3., durchgesehene Auflage. 159 Seiten. 1963. In Vorbereitung. (1086) Deutsches Dichten und Denken von der Aufklärung bis zum Realismus (Deutsche Literaturgeschichte von 1700—1890) von K. Victor f . 3., durchgesehene Auflage. 159 Seiten. 1958. (1096) Der Nlbelunge Nat in Auswahl mit kurzem Wörterbuch von K. Langosch. 10., durchgesehene Auflage. 164 Selten. 1956. (1) Kudrun und Dletrlch-Epen In Auswahl mit Wörterbuch von O. L. Jiriczek. 6. Auflage, bearbeitet von R. Wisniewski. 173 Seiten. 1957. (10) Wolfram von Eschenbach. Parzlval. Eine Auswahl mit Anmerkungen und Wörterbuch von H. Jantzen. 2. Auflage, bearbeitet von H. Kolb. 128 Selten. 1957. (921) Hartmann von Aue. Der arme Heinrich nebst einer Auswahl aus der „Klage", dem „Qregorius" und den Liedern (mit einem Wörterverzeichnis) herausgegeben von F. Maurer. 96 Seiten. 1958. (18) Gottfried von Strassburg in Auswahl herausgegeben von F. Maurer. 142 Seiten. 1959. (22)
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GEISTESWISSENSCHAFTEN Die deutschen Personennamen von M. Gottschald f. 2., verbesserte Auflage. 151 Seiten. 1955. (422) Althochdeutsches Elementarbuch. Grammatik und Texte von H. Naumann f und W. Beiz. 3., verbesserte und vermehrte Auflage. 183 Seiten. 1962. (1111/11 IIa) Mittelhochdeutsche Grammatik von H. de Boor und R. Wisniewski. 3., verbesserte und ergänzte Auflage. 150 Seiten. 1963. (1108)
Indogermanisch, Germanisch Indogermanische Sprachwissenschaft von H. Krähe. 2 Bände. 4., überarbeitete Auflage. I: E i n l e i t u n g und L a u t l e h r e . 110 Seiten. 1962. (59) II: F o r m e n l e h r e . 124 Seiten. 1963. (64) Gotisches Elementarbuch. Grammatik, Texte mit Übersetzung und Erläuterungen von H. Hempel. 3., umgearbeitete Auflage. 166 Seiten. 1962. (79/79 a) Germanische Sprachwissenschaft von H. Krähe. 2 Bände. I: E i n l e i t u n g und L a u t l e h r e . 5., überarbeitete Auflage. 149 Seiten. 1963. (238) I I : F o r m e n l e h r e . 4., überarbeitete Auflage. 149 Seiten. 1961.(780) Altnordisches Elementarbuch. Schrift, Sprache, Texte mit Übersetzung und Wörterbuch von F. Ranke. 2., durchgesehene Auflage. 146 Seiten. 1949. (1115)
Englisch, Romanisch Altengllsches Elementarbuch. Einführung, Grammatik, Texte mit Übersetzung und Wörterbuch von M. Lehnert. 5., verbesserte Auflage. 178 Seiten. 1962. (1125) Historische neuenglische Laut- und Formenlehre von E. Ekwall. 3., durchgesehene Auflage. 150 Seiten. 1956. (735) Englische Phonetik von H. Mutschmann f. 2. Auflage. Etwa 117 Seiten. 1963. In Vorbereitung. (601) Englische Literaturgeschichte von F. Schubel. 4 Bände. I: Die a l t - und m i t t e l e n g l i s c h e Periode. 163 Seiten. 1954. (1114) II: V o n der R e n a i s s a n c e bis zur A u f k l ä r u n g . 160 Seiten. 1956. (1116) I I I : R o m a n t i k und V i k t o r i a n i s m u s . 160 Seiten. 1960.(1124) Beowulf von M. Lehnert. Eine Auswahl mit Einführung, teilweiser Übersetzung, Anmerkungen und etymologischem Wörterbuch. 3., verbesserte Auflage. 135 Seiten. 1959. (1135) Shakespeare von P. Meißner f. 2. Auflage, neubearbeitet von M. Lehnen. 136 Seiten. 1954. (1142) Italienische Literaturgeschichte von K. Voßler f. 5. Auflage, neubearbeitet von A. Noyer-Weidner. In Vorbereitung. (125)
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GEISTESWISSENSCHAFTEN Romanische Sprachwissenschaft von H. Lausberg. 4 Bände. I : E i n l e i t u n g und V o k a l i s m u s . 2. Auflage. 160 Seiten. 1963. In Vorbereitung. (128/128a) I I : K o n s o n a n t i s m u s . 95 Seiten. 1956. (250) I I I : F o r m e n l e h r e . I. Teil. 99 Selten. 1962. (1199) I I I : F o r m e n l e h r e . 2. Teil. S. 99—260. 1962. (1200/1200a) IV: W o r t l e h r e . In Vorbereitung. (1208)
Griechisch, Lateinisch Griechische Sprachwissenschaft von W. Brandenstein. 2 Bände. I : E i n l e i t u n g , L a u t s y s t e m , E t y m o l o g i e . 160 Seiten. 1954. (117) I I : W o r t b i l d u n g und F o r m e n l e h r e . 192 Seiten. 1959. (118/ 118a) Geschichte der griechischen Sprache. 2 Bände. I : B i s zum A u s g a n g d e r k l a s s i s c h e n Z e i t von O. Hoffmann f . 3. Auflage, bearbeitet von A. Debrunner f . 156 Seiten. 1953. (111) I I : G r u n d f r a g e n und G r u n d z ü g e des n a c h k l a s s i s c h e n G r i e c h i s c h von A. Debrunner f . 144 Seiten. 1954. (114) Geschichte der griechischen Literatur von W. Nestle. 2. Bände. 3. Auflage, bearbeitet von W. Liebich. I : 144 Seiten. 1961.(70) I I : In Vorbereitung. (557) Grammatik der neugriechischen Volkssprache von J. Kalitsunakis. 3., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage. 197 Seiten. 1963. (756/756 a) Neugriechisch-deutsches Gesprächsbuch von J. Kalitsunakis. 2. Auflage, bearbeitet von A. Steinmetz. 99 Seiten.-1960. (587) Geschichte der lateinischen Sprache von F. Stolz. 4. Auflage von A. Debrunner f . In Vorbereitung. (492) Geschichte der römischen Literatur von L. Bieler. 2 Bände. I : Die Literatur der Republik. 160 Seiten. 1961. (52) I I : Die Literatur der Kaiserzeit. 133 Seiten. 1961. (866)
Hebräisch, Sanskrit, Russisch Hebräische Grammatik von G. Beer f . 2 Bände. Völlig neubearbeitet von R. Meyer. I: S c h r i f t - , L a u t r und F o r m e n l e h r e I. 3. Auflage. 157 Seiten. In Vorbereitung. (763/763a) I I : F o r m e n l e h r e II. Syntax und Flexionstabellen. 2. Auflage. 195 Seiten. 1955. (764/764a) Hebräisches Textbuch zu G. Beer-R. Meyer, Hebräische Grammatik von R. Meyer. 170 Seiten. 1960. (769/769a) Sanskrit-Grammatik von M. Mayrhofer. 89 Seiten. 1953. (1158) Russische Grammatik von E. Berneker f . 6., verbesserte Auflage vor M. Vasmer f . 155 Seiten. 1961. (66) Slavlsche Sprachwissenschaft von H. Bräuer. 2 Bände. I: Einleitung, Lautlehre. 221 Seiten. 1961. (1191/1191a)
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GEISTESWISSENSCHAFTEN
Erd- und Länderkunde, Kartographie Afrika von F. Jaeger. Ein geographischer Überblick. 2 Bände. 3 . Auflage. I : D e r L e b e n s r a u m . 179 Seiten, 18 Abbildungen. 1963. In Vorbereitung. (910) I I : M e n s c h u n d K u l t u r . 155 Seiten, 6 Abbildungen. 1963. In Vorbereitung. (911) Australien und Ozeanien von H. J. Krug. 176 Seiten, 4 6 Skizzen. 1953. (319) Kartographie von V. Heissler. 2 1 3 Seiten, 125 Abb., 8 Anlagen. 1962. (30/30 a)
Volkswirtschaft, Statistik, Publizistik Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von K . Mellerowicz. 4 Bände. 11., durchgesehene Auflage. I : 2 2 4 Seiten. 1961. (1008/1008a) I I : 188 Seiten. 1962. (1153/1153a) I I I : 2 6 0 Seiten. 1963. (1154/1154a) I V : 209 Seiten. 1963. (1186/1186a) Geschichte der Volkswirtschaftslehre von S. Wendt. 182 Seiten. 1961. (1194) Allgemeine Volkswirtschaftslehre von A. Pautsen. 4 Bände. I : G r u n d l e g u n g , W i r t s c h a f t s k r e i s l a u f . 4., neubearbeitete Auflage. 154 Seiten. 1962. (1169) I I : H a u s h a l t e , U n t e r n e h m u n g e n , M a r k t f o r m e n . 4., neubearbeitete Auflage. 168 Seiten, 3 2 Abbildungen. 1963. (1170) I I I : P r o d u k t i o n s f a k t o r e n . 3 . Auflage. 2 0 0 Seiten. 1 9 6 3 . ( 1 1 7 1 ) IV: G e s a m t b e s c h ä f t i g u n g , Konjunkturen, Wachstum. 2. Auflage. 174 Seiten. 1962. (1172) Allgemeine Volkswirtschaftspolitik von H. Ohm. 2 Bände. I : S y s t e m a t i s c h - T h e o r e t i s c h e G r u n d l e g u n g . 137 Seiten, 6 Abbildungen. 1962. (1195) II: Der volkswirtschaftliche Gesamtorganismus als O b j e k t d e r W i r t s c h a f t s p o l i t i k . In Vorbereitung. ( 1 1 9 6 ) Finanzwissenschaft von H. Kolms. 4 Bände. I : G r u n d l e g u n g , ö f f e n t l i c h e A u s g a b e n . 2. Auflage. 160 Seiten. 1963. In Vorbereitung. (148) II: E r w e r b s e i n k ü n f t e , Gebühren und Beiträge; Allg e m e i n e S t e u e r l e h r e . 148 Seiten. 1960. (391) I I I : B e s o n d e r e S t e u e r l e h r e . 178 Seiten. 1962. (776) IV: ö f f e n t l i c h e r Kredit. Haushaltswesen. Finanzausg l e i c h . In Vorbereitung. (782)
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GEISTESWISSENSCHAFTEN Finanzmathematik von M. Nicolas. 1-92 Seiten, 11 Tafeln, 8 Tabellen u n d 72 Beispiele. 1959. (1183/1183a) Industrie- und Betriebssoziologie von R. Dahrendorf. 2., u m g e a r b e i t e t e u n d e r w e i t e r t e Auflage. 142 Seiten, 3 Figuren. 1962. (103) Wirtschaftssoziologie von F. Fürstenberg.
122 Seiten. 1961. (1193)
Psychologie des Berufs- und Wirtschaftslebens von W. Moede f . Seiten, 48 A b b i l d u n g e n . 1958. (851/851 a)
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Allgemeine Methodenlehre der Statistik von J. Pfanzagl. 2 B ä n d e . I: E l e m e n t a r e M e t h o d e n u n t e r b e s o n d e r e r Berücks i c h t i g u n g d e r A n w e n d u n g e n in d e n W i r t s c h a f t s u n d S o z i a l w i s s e n s c h a f t e n . 2.Auflage. Etwa 205Seiten, 35 Abbildungen. 1963. (746/746a) II: H ö h e r e M e t h o d e n u n t e r b e s o n d e r e r B e r ü c k s i c h t i g u n g d e r A n w e n d u n g e n in N a t u r w i s s e n s c h a f t , Med i z i n u n d T e c h n i k . 295 Seiten, 39 Abbildungen. 1962. (747/747 a) Zeltungslehre von E. Dovifat. 2 Bände. 4., n e u b e a r b e i t e t e Auflage. I: T h e o r e t i s c h e u n d r e c h t l i c h e G r u n d l a g e n — N a c h r i c h t u n d M e i n u n g — S p r a c h e u n d F o r m . 149 Seiten. 1962. (1039) II: R e d a k t i o n — Die S p a r t e n : V e r l a g u n d Vertrieb, W i r t s c h a f t und Technik— Sicherung der öffentlichen A u f g a b e . 168 Seiten. 1962. (1040)
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Naturwissenschaften Mathematik Geschichte der Mathematik von J. E. Hofmann. 4 Bände. I: V o n den A n f ä n g e n bis z u m A u t t r e t e n v o n F e r m a t u n d D e s c a r t e s . 2., verbesserte und vermehrte Auflage. 200 Seiten. 1963.-(226/226 a) I I : V o n F e r m a t und D e s c a r t e s bis zur E r f i n d u n g des C a l c u l u s und bis zum A u s b a u der neuen M e t h o d e n . 109 Seiten. 1957. (875) I I I : Von den A u s e i n a n d e r s e t z u n g e n um d e n Calculus bis z u r f r a n z ö s i s c h e n R e v o l u t i o n . 107 Seiten. 1957.(882) I V : G e s c h i c h t e d e r M a t h e m a t i k d e r n e u e s t e n Z e i t von N. Stuloff. In Vorbereitung. (883) Mathematische Formelsammlung von F. O. Ringleb. 7., erweiterte Auflage. 320 Seiten, 40 Figuren. 1960. (51/51a) Vierstellige Tafeln und Gegentafeln für logarithmisches und trigonometrisches Rechnen in zwei Farben zusammengestellt von H. Schubert und R. Haussner. 3., neubearbeitete Auflage von J. Erlebach. 158 Seiten. 1960. (81) Fünfstellige Logarithmen mit mehreren graphischen Rechentafeln und häufig vorkommenden Zahlenwerten von A. Adler. 4. Auflage, überarbeitet von J. Erlebach. 127 Seiten, 1 Tafel. 1962. (423) Arithmetik von P. B. Fischer f. 3. Auflage von H. Rohrbach. 152 Seiten, 19 Abbildungen. 1958. (47) Höhere Algebra von H. Hasse. 2 Bände. I : L i n e a r e G l e i c h u n g e n . 5., neubearbeitete Auflage. 150 Seiten. 1963. (931) I I : G l e i c h u n g e n h ö h e r e n G r a d e s . 4., durchgesehene Auflage. 158 Seiten, 5 Figuren. 1958. (932) Aufgabensammlung zur höheren Algebra von H. Hasse und W. Klobe. 3., verbesserte Auflage. 183 Seiten. 1961. (1082) Elementare und klassische Algebra vom modernen Standpunkt von W. Krull. 2 Bände. I : 3., erweiterte Auflage. 136 Seiten. 1963. In Vorbereitung. (930) I I : 132 Seiten. 1959. (933) Algebraische Kurven und Flächen von W. Burau. 2 Bände. I: A l g e b r a i s c h e K u r v e n d e r E b e n e . 153 Seiten, 28 Abbildungen. 1962. (435) I I : A l g e b r a i s c h e F l ä c h e n 3. G r a d e s und Raumkurven 3. und 4. Grades. 162 Seiten, 17 Abbildungen. 1962. (436/436a) Einführung in die Zahlentheorie von A. Scholz f. Überarbeitet und herausgegeben von B. Schoeneberg. 3. Auflage. 128 Seiten. 1961. (1131) Formale Logik von P. Lorenzen. 2., verbesserte Auflage. 165 Seiten. 1962. (1176/1176a) Topologie von W. Franz. 2 Bände. I: A l l g e m e i n e T o p o l o g i e . 144 Seiten, 9 Figuren. 1960. (1181) I I : A l g e b r a i s c h e T o p o l o g i e . In Vorbereitung. (1182) 12
NATURWISSENSCHAFTEN Elemente der Funktionentheorie v o n K . Knopp f . 6. A u f l a g e . 144 Seiten, 23 Figuren. 1963. I n V o r b e r e i t u n g . (1109) Funktionentheorie v o n K. Knopp f . 2 Bände. 10. A u f l a g e . I: G r u n d l a g e n der allgemeinen T h e o r i e der analytis c h e n F u n k t i o n e n . 144 Seiten, 8 Figuren. 1961. ( 6 6 8 ) II: A n w e n d u n g e n und W e i t e r f ü h r u n g der allgemeinen T h e o r i e . 130 Seiten, 7 Figuren. 1962. (703) Aufgabensammlung zur Funktionentheorie v o n K. Knopp f . 2 Bände. I : A u f g a b e n z u r e l e m e n t a r e n F u n k t i o n e n t h e o r i e . 6. A u f lage. 135 Seiten. 1962. (877) I I : A u f g a b e n z u r h ö h e r e n F u n k t i o n e n t h e o r i e . 5. A u f l a g e . 151 Seiten. 1959. (878) Differential- und Integralrechnung von AI. Barner. ( F r ü h e r Witting). 4 Bände. I : G r e n z w e r t b e g r i f f , D i f f e r e n t i a l r e c h n u n g . 2. A u f l a g e . E t w a 176 Seiten. 1963. I n V o r b e r e i t u n g . (86/86a) Gewöhnliche Differentialgleichungen v o n G. Hoheisel. 6., neubearbeitete und e r w e i t e r t e A u f l a g e . 128 Seiten. 1960. (920) 4., durchgesehene Partielle Differentialgleichungen v o n G. Hoheisel. A u f l a g e . 128 Seiten. 1960. (1003) Aufgabensammlung zu den gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen v o n G. Hoheisel. 4., durchgesehene und verbesserte A u f l a g e . 124 Seiten. 1958. (1059) Integralgleichungen v o n G. Hoheisel. 2., durchgesehene A u f l a g e . E t w a 125 Seiten. 1963. (1099) Mengenlehre v o n E. Kamke. 4., verbesserte A u f l a g e . 194 Seiten, 6 Figuren. 1962. (999/999a) Gruppentheorie v o n L. Baumgartner. 3., neubearbeitete A u f l a g e . 110 Seiten, 3 T a f e l n . 1958. (837) Ebene und sphärische Trigonometrie v o n G. Hessenbergt. 5. A u f l a g e , durchgesehen v o n H. Kneser. 172 Seiten, 60 Figuren. 1957. (99) Darstellende Geometrie v o n W. Haack. 3 Bände. I: Die w i c h t i g s t e n D a r s t e l l u n g s m e t h o d e n . G r u n d - und Aufriß ebenflächiger K ö r p e r . 4., durchgesehene und ergänzte A u f l a g e . 113 Seiten, 120 A b b i l d u n g e n . 1963. (142) II: K ö r p e r mit k r u m m e n B e g r e n z u n g s f l ä c h e n . Kotierte P r o j e k t i o n e n . 3., durchgesehene A u f l a g e . 129 Seiten, 86 A b bildungen. 1962. ( 1 4 3 ) III: A x o n o m e t r i e und P e r s p e k t i v e . 2., durchgesehene und ergänzte A u f l a g e . 129 Seiten, 100 A b b i l d u n g e n . 1962. (144) Analytische Geometrie v o n K . P. Grotemeyer. 2., e r w e i t e r t e A u f l a g e . 218 Seiten, 73 A b b i l d u n g e n . 1962. (65/65a) Nichteuklidische Geometrie. H y p e r b o l i s c h e G e o m e t r i e der E b e n e v o n H. Boletus f . Durchgesehen und herausgegeben v o n F. Löbell. 3., verbesserte A u f l a g e . 140 Seiten, 70 Figuren. 1953. (970) Differentialgeometrie v o n K. Strubecker ( f r ü h e r Rothe). 3 Bände. I : K u r v e n t h e o r i e d e r E b e n e u n d d e s R a u m e s . 150 Seiten, 18 Figuren. 1955. (1113/1113a) I I : T h e o r i e d e r F l ä c h e n m e t r i k . 195 Seiten, 14 Figuren. 1958. (1179/1179a) I I I : T h e o r i e d e r F l ä c h e n k r ü m m u n g . 254 Seiten, 38 Figuren. 1959. (1180/1180a)
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NATURWISSENSCHAFTEN Variationsrechnung von L. Koschmieder. 2 Bände. 2., neubearbeitete Auflage. I: Das f r e i e und g e b u n d e n e E x t r e m e i n f a c h e r G r u n d i n t e g r a l e . 128 Seiten, 23 Figuren. 1962. (1074) I I : Anwendung k l a s s i s c h e r V e r f a h r e n auf a l l g e m e i n e F r a g e n des E x t r e m s . — Neuere u n m i t t e l b a r e V e r f a h r e n . In Vorbereitung. (1075) Einführung in die konforme Abbildung von L. Bieberbach. 5., erweiterte Auflage. 180 Seiten, 42 Figuren. 1956. (768/768a) Vektoren und Matrizen von S. Valentiner. 2. Auflage. (9., erweiterte Auflage der „Vektoranalysis"). Mit Anhang: Aufgaben zur Vektorrechnung von H. König. 202 Seiten, 35 Figuren. 1960. (354/354a) Versicherungsmathematik von F. Böhm. 2 Bände. I: E l e m e n t e der V e r s i c h e r u n g s r e c h n u n g . 3., vermehrte und verbesserte Auflage. Durchgesehener Neudruck. 151 Seiten. 1953. (180) I I : L e b e n s v e r s i c h e r u n g s m a t h e m a t i k . Einführung in die technischen Grundlagen der Sozialversicherung. 2., verbesserte und vermehrte Auflage. 205 Seiten. 1953. (917/917a) Finanzmathematik von M. Nicolas. 192 Seiten, 11 Tafeln, 8 Tabellen und 72 Beispiele. 1959. (1183/1183a)
Physik Einführung in die theoretische Physik von IV. Döring. 5 Bände. I: M e c h a n i k. 2., verbesserte Auflage. 123 Seiten, 25 Abbildungen. 1960. (76) I I : Das e l e k t r o m a g n e t i s c h e Feld. 2., verbesserte Auflage. 132 Seiten, 15 Abbildungen. 1962. (77) I I I : O p t i k . 2., verbesserte Auflage. 117 Seiten, 32 Abbildungen. 1963. (78) IV: T h e r m o d y n a m i k . 107 Seiten, 9 Abbildungen. 1956. (374) V: S t a t i s t i s c h e M e c h a n i k . 114 Seiten, 12 Abbildungen. 1957. (1017) Mechanik deformierbarer Körper von M. Päsler. 199 Seiten, 48 Abbildungen. 1960. (1189/1189a) Atomphysik von K. Bechert, Ch. Oerthsen t und A. Flammersfeld. 7 Bände. I: A l l g e m e i n e G r u n d l a g e n . 1. Teil. 4., durchgesehene Auflage von A. Flammersfeld. 124 Seiten, 35 Abbildungen. 1959. (1009) I I : A l l g e m e i n e G r u n d l a g e n . 2. Teil. 4., umgearbeitete Auflage von A. Flammersfeld. Etwa 112 Seiten. 1963. (1033) I I I : T h e o r i e des A t o m b a u s . 1. Teil von K. Bechert. 4., umgearbeitete Auflage. 148 Seiten, 16 Abbildungen. 1963. (1123/ 1123a) IV: T h e o r i e des A t o m b a u s . 2. Teil von K. Bechert. 4., umgearbeitete Auflage. 170 Seiten, 14 Abbildungen. 1963. In Vorbereitung. (1165/1165 a) 14
NATURWISSENSCHAFTEN Differentialgleichungen der Physik von F. Sauter. 3., durchgesehene und ergänzte Auflage. 148 Seiten, 16 Figuren. 1958. (1070) Physikalische Formelsammlung von G. Mahler t• Neubearbeitet von H.Graewe. 11. Auflage. 153 Seiten, 69 Figuren. 1963. (136) Physikalische Aufgabensammlung von G. Möhler f . Neubearbeitet von K. Mahler. Mit den Ergebnissen. 11. Auflage. 127 Selten. 1961. (243)
Chemie Geschichte der Chemie in kurzgefaßter Darstellung von G. Lockemann. 2 Bände. I: V o m A l t e r t u m b i s z u r E n t d e c k u n g d e s S a u e r s t o f f s . 142 Seiten, 8 Bildnisse. 1950. (264) II: Von d e r E n t d e c k u n g des S a u e r s t o f f s bis zur Gegenw a r t . 151 Seiten, 16 Bildnisse. 1955. (265/265a) Anorganische Chemie von W. Klemm. 12., neubearbeitete und erweiterte Auflage. 255 Seiten, 34 Abbildungen. 1962. (37/37 a) Organische Chemie von W. Schlenk. 9., erweiterte Auflage. 273 Seiten, 16 Abbildungen. 1963. (38/38a) Physikalische Methoden in der Organischen Chemie von G. Kresze. 2 Bände. I: 119 Seiten, 65 Abbildungen. 1962. (44) I I : 164 Seiten. 1962. (45/45a) Allgemeine und physikalische Chemie von W. Schulze. 2 Bände. I: 5., durchgesehene Auflage. 139 Seiten, 10 Figuren. 1960. (71) I I : 5., verbesserte Auflage. 178 Seiten, 37 Figuren. 1961. (698/698a) Einfache Versuche zur allgemeinen und physikalischen Chemie von E. Dehn. 371 Versuche mit 40 Abbildungen. 272 Seiten. 1962. (1201/1201 a) Molekülbau. Theoretische Grundlagen und Methoden der Strukturermittlung von W. Schulze. 123 Seiten, 43 Figuren. 1958. (786) Physikalisch-chemische Rechenaufgaben von E. Asmus. 3., verbesserte Auflage. 96 Seiten. 1958. (445) MaBanalyse. Theorie und Praxis der klassischen und der elektrochemischen Titrierverfahren von G. Jander und K. F. Jahr. 9., durchgesehene Auflage. 313 Seiten, 49 Figuren. 1961. (221/221 a) Qualitative Analyse von H. Hofmann u. G. Jander. 308 Seiten, 5 Abbildungen. 1960. (247/247 a) Thermochemie von IV. A. Roth f . 2., verbesserte Auflage. 109 Seiten, 16 Figuren. 1952. (1057) Stöchlometrlsche Aufgabensammlung von W. Bahrdt t und R. Scheer. Mit den Ergebnissen. 7., durchgesehene Auflage. 119 Seiten. 1960. (452) Elektrochemie von K. Vetter. 2 Bände. I: 1963. In Vorbereitung. (252) I I : 1963. In Vorbereitung. (253) 15
NATURWISSENSCHAFTEN
Technologie Die Chemie der Kunststoffe von K. Hamann, unter Mitarbeit von W. Funke und H. D. Hermann. 143 Seiten. 1960. (1173) Warenkunde von K. Hassak und E. Beutel f . 2 Bände. I: A n o r g a n i s c h e W a r e n s o w i e K o h l e u n d E r d ö l . 8. Auflage. Neubearbeitet von A. Kutzelnigg. 119 Seiten, 18 Figuren. 1958. (222) I I : O r g a n i s c h e W a r e n . 8. Auflage. Vollständig neubearbeitet von A. Kutzelnigg. 157 Seiten, 32 Figuren. 1959. (223) Die Fette und öle von Th. Klug. 6., verbesserte Auflage. 143 Selten. 1961.(335) Die Seifenfabrikation von K. Braun f . 3., neubearbeitete und verbesserte Auflage von Th. Klug. 116 Seiten, 18 Abbildungen. 1953. (336) Thermische Verfahrenstechnik von H. Bock. 3 Bände. I: E i g e n s c h a f t e n u n d V e r h a l t e n d e r r e a l e n S t o f f e . 1963. Im Druck. (1209/1209a) Textilindustrie von A. Blümcke. I: S p i n n e r e i u n d Z w i r n e r e i . 111 Seiten, 43 Abbildungen. 1954. (184)
Biologie Einführung In die allgemeine Biologie und ihre philosophischen Grundund Grenzfragen von M. Hartmann. 132 Seiten, 2 Abbildungen. 1956. (96) Hormone von G. Koller. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage. 187 Seiten, 60 Abbildungen, 19 Tabellen. 1949. (1141) Fortpflanzung Im Tier- und Pflanzenreich von J. Hämmerllng. 2., ergänzte Auflage. 135 Seiten, 101 Abbildungen. 1951. (1138) Geschlecht und Geschlechtsbestimmung im Tier- und Pflanzenreich von M. Hartmann. 2., verbesserte Auflage. 116 Seiten, 61 Abbildungen, 7 Tabellen. 1951. (1127) Symbiose der Tiere mit pflanzlichen Mikroorganismen von P. Buchner. 2., verbesserte und vermehrte Auflage. 130 Seiten, 121 Abbildungen. 1949.(1128) Grundriß der Allgemeinen Mikrobiologie von W. u. A. Schwartz. 2 Bände. 2., verbesserte und ergänzte Auflage. I: 147 Seiten, 25 Abbildungen. 1960. (1155) I I : 142 Seiten, 29 Abbildungen. 1961. (1157)
Botanik Entwicklungsges hlchte des Pflanzenreiches von H. Heil. 2. Auflage. 138 Seiten, 94 Abbildungen, 1 Tabelle. 1950. (1137) Morphologie der Pflanzen von L. Geitler., 3., umgearbeitete Auflage. 126 Seiten, 114 Abbildungen. 1953. (141) Pflanzengeographie von L. Diels f . 5., völlig neubearbeitete Auflage von F. Mattick. 195 Seiten, 2 Karten. 1958. (389/389a) 16
NATURWISSENSCHAFTEN Die Laubhölzer. Kurzgefaßte Beschreibung der in Mitteleuropa gedeihenden Laubbäume und Sträucher von F. W. Neger f und E. Münch f . 3., durchgesehene Auflage, herausgegeben von B. Huber. 143 Seiten, 63 Figuren, 7 Tabellen. 1950. (718) Die Nadelhölzer (Koniferen) und übrigen Gymnospermen von F. W. Neger t und E. Münch f . 4. Auflage, durchgesehen und ergänzt von B. Huber. 140Seiten, 75 Figuren, 4 Tabellen, 3 Karten. 1952. (355) Pflanzenzfichtung von H. Kuckuck. 2 Bände. I: G r u n d z ü g e d e r P f l a n z e n z ü c h t u n g . 3., völlig umgearbeitete und erweiterte Auflage. 132 Seiten, 22 Abbildungen. 1952. (1134) I I : S p e z i e l l e g a r t e n b a u l i c h e P f l a n z e n z ü c h t u n g (Züchtung von Gemüse, Obst und Blumen). 178 Seifen, 27 Abbildungen. 1957. (1178/1178a)
Zoologie Entwicklungsphysiologie der Tiere von F. Seidel. 2 Bände. I: Ei u n d F u r c h u n g . 126 Seiten, 29 Abbildungen. 1953.(1162) I I : K ö r p e r g r u n d g e s t a l t u n d O r g a n b i l d u n g . 159 Seiten, 42 Abbildungen. 1953. (1163) Das Tierreich I: E i n z e l l e r , P r o t o z o e n von E. Reichenow. 115 Seiten. 59 Abbildungen. 1956. (444) II: S c h w ä m m e u n d H o h l t i e r e von H. J. Hannemann. 95 Seiten, 80 Abbildungen. 1956. (442) III: W i i r m i r , Platt-, Hohl-, Schnurwürmer, Kamptozoen, Ringelwürmer, Protracheaten, Bärtierchen, Zungenwürmer von S.Jaeckel. 114 Seiten, 36 Abbildungen. 1955. (439) IV, 1: K r e b s e von H. E. Gruner und K. Deckert. 114 Seiten, 43 Abbildungen. 1956. (443) IV, 2: S p i n n e n t i e r e (Trilobitomorphen, Fühlerlose) u n d T a u s e n d f ü ß l e r von A. Kaestner. 96 Seiten, 55 Abbildungen. 1955. (1161) IV, 3: I n s e k t e n von H. von Lengerken. 128 Seiten, 58 Abbildungen. 1953. (594) V: W e i c h t i e r e . Urmollusken, Schnecken, Muscheln und Kopffüßer von S. Jaeckel. 92 Seiten. 34 Figuren. 1954. (440) VI: S t a c h e l h ä u t e r . Tentakulaten, Binnenatmer und Pfeilwürmer von S. Jaeckel. 100 Seiten, 46 Abbildungen. 1955. (441) VII, 1: M a n t e l t i e r e , Schädellose, Rundmäuler von Th. Haltenorth. In Vorbereitung. (448) VII, 2: F i s c h e von D. Lüdemann. 130 Seiten, 65 Abbildungen. 1955. (356) VII, 3: L u r c h e (Chordatiere) von K. Herter. 143 Seiten, 129 Abbildungen. 1955.(847) VII, 4: K r i e c h t i e r e (Chordatiere) von K. Herter. 200 Seiten, 42 Abbildungen. 1960. (447/447 a) VII, 5: V ö g e l (Chordatiere) von H.-A. Freye. 156 Seiten, 69 Figuren. 1960. (869) VII, 6: S ä u g e t i e r e (Chordatiere) von Th. Haltenorth. In Vorbereitung. (282) 17
NATURWISSENSCHAFTEN
Land- und Forstwirtschaft Landwirtschaftliche Tierzucht. Die Züchtung und Haltung der landwirtschaftlichen Nutztiere von H. Vogel. 139 Selten, 11 Abbildungen. 1952. (228) Kulturtechnische Badenverbesserungen von O. Fauser. 2 Binde. 5., verbesserte und vermehrte Auflage. I : A l l g e m e i n e s , E n t w ä s s e r u n g . 127 Seiten, 49 Abbildungen. 1959.(691) I I : B e w ä s s e r u n g , Ö d l a n d k u l t u r , F l u r b e r e i n i g u n g . 159 Seiten, 71 Abbildungen. 1961. (692) Agrikulturchemie von K. Scharrer. 2 Bände. I: P f l a n z e n e r n ä h r u n g . 143 Seiten. 1953. (329) I I : F u t t e r m i t t e l k u n d e . 192 Seiten. 1956. (330/330a)
Geologie, Mineralogie, Kristallographie Geologie von F. Lotze. 2., verbesserte Auflage. 178 Seiten, 80 Abbildungen. 1961. (13) Erzkunde von H. von Philipsborn. In Vorbereitung. (1207) Mineral- und Erzlagerstättenkunde von H. Huttenlocher f . 2 Bände. I: 2. Auflage. 128 Seiten, 34 Abbildungen. In Vorbereitung. (1014) I I : 156 Seiten, 48 Abbildungen. 1954. (1015/1015a) Allgemeine Mineralogie. 11., erweiterte Auflage der „Mineralogie" von R. Brauns t, bearbeitet von K. F. Chudoba. 152 Seiten, 143Textfiguren, 1 Tafel, 3 Tabellen. 1963. (29/29a) Spezielle Mineralogie. 10., erweiterte Auflage der „Mineralogie,, von R. Brauns t, bearbeitet von K. F. Chudoba. 170 Seiten, 125 Textfiguren, 4 Tabellen. 1959. (31/31 a) Petrographle (Gesteinskunde) von W. Bruhns f . Neubearbeitet von P. Ramdohr. 5., erweiterte Auflage. 141 Seiten, 10 Figuren. 1960. (173) Kristallographie von W. Bruhns f . 5. Auflage, neubearbeitet von P. Ramdohr. 109 Seiten, 164 Abbildungen. 1958. (210) Einführung in die Kristalloptik von E. Buchwald. 5., verbesserte Auflage. Etwa 138 Seiten, 117 Figuren. 1963. In Vorbereitung. (619) Lötrohrproblerkunde. Mineraldiagnose mit Lötrohr und Tüpfelreaktion von M. Henglein. 4., durchgesehene und erweiterte Auflage. 108 Seiten, 12 Figuren. 1962. (483)
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Technik Graphische Darstellung In Wissenschaft und Technik von M. Pirani. 3., erweiterte Auflage bearbeitet von J. Fischer unter Benutzung der von I. Runge besorgten 2. Auflage. 216 Seiten, 104 Abbildungen. •1957. (728/728 a) Technische Tabellen und Formeln von W. Müller. 5., verbesserte und erweiterte Auflage von E.Schulze. 165 Seiten, 114 Abbildungen, 99 Tafeln. 1962. (579) Grundlagen der Straßenverkehrstechnik. Theorie der Leistungsfähigkeit von E. Engel. 101 Seiten, 55 Abbildungen. 1962. (1198)
Elektrotechnik Grundlagen der allgemeinen Elektrotechnik von O. Mohr. 2., durchgesehene Auflage. 260 Seiten, 136 Bilder, 14 Tafeln. 1961. (196/196a) Die Gleichstrommaschine von K. Humburg. 2 Bände. 2., durchgesehene Auflage. I : 102 Seiten, 69 Abbildungen. 1956. (257) I I : 101 Selten, 38 Abbildungen. 1956. (881) Die Synchronmaschine von W. Putz. 92 Seiten, 64 Bilder. 1962. (1146) Induktionsmaschinen von F . Unger. 2., erweiterte Auflage. 142 Seiten, 49 Abbildungen. 1954. (1140) Die komplexe Berechnung von Wechselstromschaltungen von H. H. Meinke. 3. Auflage. 180 Seiten, 120 Abbildungen. 1963. In Vorbereitung. (1156/1156a) Theoretische Grundlagen zur Berechnung der Schaltgeräte von F . Kesselring. 3. Auflage. 144 Seiten, 92 Abbildungen. 1950. (711) Einführung In die Technik selbsttätiger Regelungen von W. zur Megede. 2., durchgesehene Auflage. 180 Seiten, 86 Abbildungen. 1961. (714/714a) Elektromotorische Antriebe (Grundlagen für die Berechnung) von A. Schwaiger. 3., neubearbeitete Auflage. 96 Seiten, 34 Abbildungen. 1952. (827) Überspannungen und Überspannungsschutz von G. Frühauf. Durchgesehener Neudruck. 122 Seiten, 98 Abbildungen. 1950. (1132) Elektrische Höchstspannungs-Schaltanlagen von G. Meiners und K. H. Wiesenewsky. 1963. In Vorbereitung. (796) Transformatoren von W. Schäfer. 4., überarbeitete und ergänzte Auflage. 130 Seiten, 73 Abbildungen. 1962. (952)
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TECHNIK
Maschinenbau Metallkunde v o n H. Borchers. 3 Bände. 5. A u f l a g e . I: A u f b a u der Metalle und Legierungen. 120 Seiten, 00 A b b i l d u n g e n , 2 T a b e l l e n . 1962. (432) II: E i g e n s c h a f t e n , O r u n d z ü g e der F o r m - und Zustandsg e b u n g . E t w a 180 Seiten, 107 A b b i l d u n g e n , 10 T a b e l l e n . 1963. (433/433a) III: Die metallkundlichen U n t e r s u c h u n g s m e t h o d e n von E. Hanke. I n V o r b e r e i t u n g . (434) Die Werkstoffe des Maschinenbaues v o n A. Thum f und C. M. v. Meysenbug. 2 Bände. I : E i n f ü h r u n g i n d i e W e r k s t o f f p r ü f u n g . 2., neubearbertete A u f l a g e . 100 Selten, 7 T a b e l l e n , 56 A b b i l d u n g e n . 1956. (476) I I : D i e K o n s t r u k t i o n s w e r k s t o f f e . 132Seiten,40Abbildungen. 1959. ( 9 3 6 ) Dynamik v o n W. Müller. 2 Bände. 2., verbesserte A u f l a g e . I : D y n a m i k d e s E i n z e l k ö r p e r s . 128 Seiten, 48 Figuren. 1952. (902) I I : S y s t e m e v o n s t a r r e n K ö r p e r n . 102 Seiten, 41 Figuren. 1952. ( 9 0 3 ) Technische Schwingungslehre v o n L. Zipperer. 2 Bände. 2., neubearbeitete Auflage. I: A l l g e m e i n e Schwingungsgleichungen, einfache S c h w i n g e r . 120 Seiten, 101 A b b i l d u n g e n . 1953. (953) I I : T o r s i o n s s c h w i n g u n g e n in M a s c h i n e n a n l a g e n . 102 Seit e n , 59 A b b i l d u n g e n . 1955. (961/961 a ) Werkzeugmaschinen für Metallbearbeitung v o n K. P. Matthes. 2 B ä n d e . I : 100 Seiten 27 A b b i l d u n g e n , 11 Z a h l e n t a f e l n , 1 T a f e l a n h a n g . 1954.(561) II: F e r t i g u n g s t e c h n i s c h e Grundlagen der neuzeitlichen M e t a l l b e a r b e i t u n g . 101 Seiten, 30 A b b i l d u n g e n , 5 T a f e l n . 1955. ( 5 6 2 ) Das Maschinenzeichnen mit Einführung In das Konstruieren v o n W. Tochtermann. 2 Bände. 4. A u f l a g e . I : D a s M a s c h i n e n z e i c h ii en. 156 Seiten, 75 T a f e l n . 1950. (589) II: A u s g e f ü h r t e Konstruktionsbeispiele. 130 Seiten, 58 T a f e l n . 1950. ( 5 9 0 ) Die Maschinenelemente v o n E. A. vom Ende f . 4., ü b e r a r b e i t e t e A u f lage. 184 Seiten, 179 Figuren, 11 T a f e l n . 1963. (3/3 a ) Die Maschinen der Elsenhüttenwerke v o n L. Engel. 156 Seiten, 95 A b bildungen. 1957. (583/583 a) W a l z w e r k e v o n H. Sedlaczek f unter M i t a r b e i t v o n F. Fischer und M. Buch. 232 Seiten, 157 A b b i l d u n g e n . 1958. (580/580a) Getriebelehre v o n P. Grodzinski f . 2 Bände. 3., neubearbeitete A u f l a g e v o n G. Lechner. I: II:
Geometrische
(1061)
Angewandte
Kinematik
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Grundlagen. Getriebelehre.
v o n H. R. Müller.
164 Seiten, 131 Figuren. 1960. I n V o r b e r e i t u n g . (1062)
171 Seiten, 75 Figuren. 1963. (584/584a)
TECHNIK Gießereitechnik von H. Jungbluth. 2 Bände. I : E i s e n g i e ß e r e i . 126 Seiten, 44 A b b i l d u n g e n . 1951. (1159) Die Dampfturbinen. Ihre Wirkungsweise, B e r e c h n u n g u n d K o n s t r u k tion von C. Zietemann. 3 Bände. I : T h e o r i e d e r D a m p f t u r b i n e n . 4. Auflage. 139 Seiten, 48 A b b i l d u n g e n . 1963. In Vorbereitung. (274) II: Die B e r e c h n u n g d e r D a m p f t u r b i n e n u n d die K o n s t r u k t i o n d e r E i n z e l t e i l e . 3., verbesserte Auflage. 132 Seit e n , 111 Abbildungen. 1956. (715) III: Die R e g e l u n g d e r D a m p f t u r b i n e n , die Bauarten, Turbinen für Sonderzwecke, Kondensationsanlagen. 3., verbesserte Auflage. 126 Seiten, 90 Abbildungen. 1956. (716) Verbrennungsmotoren von W. Endres. 3 B ä n d e . I: Ü b e r b l i c k . M o t o r - B r e n n s t o f f e . V e r b r e n n u n g im M o t o r a l l g e m e i n , i m O t t o - u n d D i e s e l - M o t o r . 153 Seiten, 57 Abbildungen. 1958. (1076/1076 a) II: D i e h e u t i g e n T y p e n d e r V e r b r e n n u n g s k r a f t m a s c h i n e . In Vorbereitung. (1184) I I I : D i e E i n z e l t e i l e d e s V e r b r e n n u n g s m o t o r s . In Vorb e r e i t u n g . (1185) Autogenes Schweißen und Schneiden von H. Niese. 5. Auflage, neub e a r b e i t e t von A. Küchler. 136 Seiten, 71 Figuren. 1953. (499) Die elektrischen Schweißverfahren von H. Niese. 2. Auflage, neub e a r b e i t e t v o n H. Dienst. 136 Seiten, 58 Abbildungen. 1955. (1020) Die Hebezeuge. E n t w u r f von W i n d e n u n d K r a n e n von G. Tafel. 2., verbesserte Auflage. 176 Seiten, 230 Figuren. 1954. (414/414a)
Wasserbau Wasserkraftanlagen von A. Ludin u n t e r Mitarbeit von W. Borkenstein. 2 Bände. I: P l a n u n g , Grundlagen und G r u n d z ü g e . 124 Seiten, 60 A b b i l d u n g e n . 1955. (665) II: A n o r d n u n g u n d A u s b i l d u n g der Hauptbauwerke. 184 Seiten, 91 A b b i l d u n g e n . 1958. (666/666a) Verkehrswasserbau von H. Dehnert. 3 B ä n d e . I: E n t w u r f s g r u n d l a g e n , Flußregelungen. 103 Seiten, 53 A b b i l d u n g e n . 1950. (585) I I : F l u ß k a n a l i s i e r u n g u n d S c h i f f a h r t s k a n ä l e . 94 Seiten, 60 A b b i l d u n g e n . 1950. (597) I I I : S c h l e u s e n u n d H e b e w e r k e . 98 Seiten, 70 Abbildungen. 1950. (1152) Wehr- und Stauanlagen von H. Dehnert. 1952. (965) Talsperren von F. Tölke.
134 Seiten, 90 Abbildungen.
122 Seiten, 70 A b b i l d u n g e n . 1953. (1044) 21
TECHNIK
Vermessungswesen Vermessungskunde von W. Grossmann. 3 Bände. I : S t ü c k v e r m e s s u n g u n d N i v e l l i e r e n . 11., verbesserte Auflage. 144 Seiten, 117 Figuren. 1962. (468) II: Horizontalaufnahmen und e b e n e R e c h n u n g e n . 9. Auflage. Etwa 133 Seiten. 97 Figuren. 1963. In Vorbereitung. (469) I I I : T r i g o n o m e t r i s c h e und b a r o m e t r i s c h e Höhenmessung. T a c h y m e t r i e u n d A b s t e c k u n g e n . 7., völlig'neubearbeitete Auflage. 136 Seiten, 97 Figuren. 1960. (862) Kartographie von V. Heissler. 1962. (30/30 a)
213 Seiten, 125 Abbildungen, 8 Anlagen.
Photogrammetrle von G. Lehmann. 1959. (1188/1188a)
189 Seiten, 132 Abbildungen.
Hoch- und Tiefbau Die wichtigsten Baustoffe des Hoch- und Tiefbaus von O. Graf f . 4., verbesserte Auflage. 131 Seiten, 63 Abbildungen. 1953. (984) Baustoffverarbeitung und Baustellenprfifung des Betons von A. Kleinlogel. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage. 126 Seiten, 35 Abbildungen. 1951. (978) Festigkeitslehre. 2 Bände. I: E l a s t i z i t ä t , P l a s t i z i t ä t und F e s t i g k e i t der B a u s t o f f e u n d B a u t e i l e von W. Gehler t und W. Herberg. Durchgesehener und erweiterter Neudruck. 159 Seiten, 118 Abbildungen. 1952.(1144) II: Formänderung, Platten, Stabilität und Bruchh y p o t h e s e n von W. Herberg und N. Dimitrov. 187 Seiten, 94 Abbildungen. 1955. (1145/1145a) Grundlagen des Stahlbetonbaus von A. Troche. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage. 208 Seiten, 75 Abbildungen, 17 Bemessungstafeln, 20 Rechenbeispiele. 1953. (1078) Statik der Baukonstruktionen von A. Teichmann. 3 Bände. I : G r u n d l a g e n . 101 Seiten, 51 Abbildungen, 8 Formeltafeln. 1956. (119) I I : S t a t i s c h b e s t i m m t e S t a b w e r k e . 107 Seiten, 52 Abbildungen, 7 Tafeln. 1957. (120) I I I : S t a t i s c h u n b e s t i m m t e S y s t e m e . 112 Seiten, 34 Abbildungen, 7 Formeltafeln. 1958. (122) 22
TECHNIK Fenster, Türen, Tore aus Holz und Metall. Eine Anleitung zu ihrer guten Gestaltung, wirtschaftlichen Bemessung und handwerksgerechten Konstruktion von W. Wickop t- 4., überarbeitete und ergänzte Auflage. 155 Seiten, 95 Abbildungen. 1955. (1092) Heizung und Lüftung von W. Körting. 2 Bände. 9., neubearbeitete Auflage. I: D a s W e s e n u n d d i e B e r e c h n u n g d e r H e i z u n g s - u n d L ü f t u n g s a n l a g e n . 171 Seiten, 29 Abbildungen, 36 Zahlentafeln. 1962. (342/342 a) II: Die A u s f ü h r u n g d e r H e i z u n g s - u n d L ü f t u n g s a n l a g e n . 1963. In Vorbereitung. (343) Industrielle Kraft- und Wärmewirtschaft von F. A. F. Schmidt A. Beckers. 167 Seiten, 73 Abbildungen. 1957. (318/318a)
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23
Sammlung Göschen / Bandnummernfolge 1 Langosch, Der Nlbelunge Nöt 3/3 a v. Ende, Maschinenelemente 10 Jlriczek-Wlsniewski, Kudrunund Dietrich-Epen 13 Lotze, Oeologie 18 Maurer, Hartmann von Aue. Der arme Heinrich 19 Altheim, Römische Geschichte I 20 Hofstaetter, Dt. Sprachlehre 22 Maurer, Gottfried von Strassburg 29/29 a Brauns-Chudoba, Allgemeine Mineralogie 30/30a Helssler, Kartographie 31/31 a Brauns-Chudoba, Spezielle Mineralogie 35 Treue, Dt. Geschichte von 1648—1740 37/37 a Klemm, Anorganische Chemie 38/38 a Schlenk, Organische Chemie 39 Treue, Dt. Geschichte von 1713—1806 42 Behn-Hoernes, Vorgeschichte Europas 44 Kresze, Physikalische Methoden in der Organischen Chemie I 45/45 a Kresze, Physikalische Methoden in der Organischen Chemie II 47 Fischer-Rohrbach, Arithmetik 51/51 a Ringleb, Mathem. Formelsammlung 52 Bieler, Rom. Literaturgesch. I B9 Krähe, Indog. Sprachwiss. I 60 Biehle, Stimmkunde 61 Bleie, Redetechnik 64 Krähe, Indog. Sprachwiss. II 65/65 a Grotemeyer, Analyt. Geometrie 24
66 Berneker-Vasmer, Russische Grammatik 70 Nestle-Lleblch, Gesch. d. griechischen Literatur I 71 Schulze, Allgemeine und physikalische Chemie I 76 Döring, Einf.i.d. t h . Physik I 77 Döring, Einf. 1. d. t h . Physik I I 78 Döring,Einf.I.d.th.PhysiklII 79/79 a Hempel, Qot. Elementarbuch 80 Weigert, Stilkunde I 81 Schubert-Haussner-Erlebach, Vierstell. Logarithmentafeln 86/86 a Barner, Differential- u. Integralrechnung I 96 Hartmann,Einf.indieallgem. Biologie 99 Hessenberg-Kneser, Ebene und sphär. Trigonometrie 101 v. Wiese, Soziologie 103 Dahrendorf, Industrie- und Betriebssoziologie 104/104 a Hofstätter, Sozialpsychologie 111 Hoffmann-Debrunner,Gesch. der griechischen Sprache I 114 Debrunner, Gesch. der griechischen Sprache II 117 Brandenstein, Griechische Sprachwissenschaft I 118/118a Brandenstein, Griechische Sprachwissenschaft II 119 Teichmann, Statik der Baukonstruktionen I 120 Teichmann, Statik der Baukonstruktionen II 122 Teichmann, Statik der Baukonstruktionen III 125 Vossler-Noyer-Weidner, Ital. Literaturgeschichte 128/128a Lausberg, Romanische Sprachwissenschaft I
136 Mahler-Qraewe, Physikal. Formelsammlung 141 Geitler, Morphologie der Pflanzen 142 Haack, Darst. Geometrie I 143 H a a c k , Darst. Geometrie II 144 Haack, Darst. Geometrie III 145 Weimer, Gesch. der P ä d agogik 148 Kolms, Finanzwissenschaft I 156/156a L a n d m a n n , Philosophische Anthropologie 170 Oehlmann, Musik des 19. J h s . 171/171a Oehlmann, Musik des 20. J h s . 173 B r u h n s - R a m d o h r , Petroraphie
tchlingloff, Religion des Bud-
dhismus I 180 Böhm, Versicherungsmathematik I 184 Blümcke, Textilindustrie I 196/196a Mohr, Grundlagen der allgem. Elektrotechnik 200/200a Gottschald, Dt. Rechtschreibungswörterbuch 210 B r u h n s - R a m d o h r , Kristallographie 220/220a Moser, Allg. Musiklehre 221/221 a J a n d e r - J a h r , Maßanalyse 222 Hassak-Beutel-Kutzelnigg, Warenkunde I 223 Hassak-Beutel-Kutzelnigg, W a r e n k u n d e II 226/226 a H o f m a n n , Gesch. der Mathematik I 228 Vogel, Landw. Tierzucht 231/231 a Ehrlich, Gesch. Israels 238 Krähe, Germ. Sprachwiss. I 243 Mahler, Physikal. Aufgaben, Sammlung 247/247 a H o f m a n n - J a n d e r , Qualitative Analyse 250 Lausberg, Romanische Sprachwissenschaft II 252 Vetter, Elektrochemie I 253 Vetter, Elektrochemie II 257 H u m b u r g , Gleichstrommaschine I 264 Lockemann, Gesch. der Chemie I 265/265a Lockemann, Geschichte der Chemie II
270 Kirn, E i n f ü h r u n g in die Geschichtswissenschaft 274 Zietemann, D a m p f t u r b i n e n I 279 Jacob-Hohenleutner, Quellenkunde der deutschen Geschichte I 280 Jacob-Hohenleutner, Quellenkunde der deutschen Geschichte II 281 Leisegang, E i n f ü h r u n g in die Philosophie 282 H a l t e n o r t h , Säugetiere 284 Jacob-Weden, Quellenkunde der deutschen Geschichte I I I 318/318a Schmidt-Beckers, Industrielle K r a f t - u. W ä r m e wirtschaft 319 Krug, Australien und Ozeanien 329 Scharrer, Agrikulturchemle I 330/330 a Scharrer, Agrikulturchemie II 335 Klug, F e t t e und ö l e 336 Braun-Klug, Seifenfabrikation 342/342 a Körting, Heizu/ig und Lüftung I 343 Körting, Heizung und Lüft u n g II 344 Moser, Musikästhetik 354/354a Valentiner-König, Vektoren und Matrizen 355 Neger-Münch-Huber, Nadelhölzer 356 L ü d e m a n n , Fische 374 Döring, E i n f ü h r u n g in die theoret. Physik IV 375 Preller, Geschichte Englands I 389/3Ö9a Diels-Mattick, Pflanzengeographie 391 Kolms,Finanzwissenschaft II 394/394 a Schilling, Von der Renaissance bis K a n t 4 1 4 / 4 ! 4 a Tafel, Hebezeuge 422 Gottschald, Dt. Personennamen 423 Adler-Erlebach, Fünfstellige Logarithmen 432 Borchers, Metallkunde I 433/433 aBorchers,Metallkunde 11 434 Borchers-Hanke, Metallkunde III 25
435 Burau, Algebr. Kurven u. Flächen I 436/436a Burau, Algebr. Kurven und Flächen II 439 Jaeckel, Würmer 440 Jaeckel, Weichtiere 441 Jaeckel, Stachelhäuter 442 Hannemann, Schwämme und Hohltiere 443 Gruner-Deckert, Krebse 444 Reichenow, Einzeller 445 Asmus, Physikal.-chem. Rechenaufgaben 447/447 a Herter, Kriechtiere 448 Haltenorth, Manteltiere 452 Bahrdt-Scheer, Stöchiometrische Aufgabensammlung 468 Grossmann, Vermessungskunde I 469 Grossmann, Vermessungskunde II 476 Thum-Meysenbug, Die Werkstoffe des Maschinenbaues I 483 Henglein, Lötrohrproblerkunde 492 Stolz-Debrunner, Geschichte der lateinischen Sprache 499 Niese-Küchler, Autogenes Schweißen 500 Simmel, Hauptprobleme der Philosophie 536 Lehmann, Kant 538 Rumpf, Archäologie I 539 Rumpf, Archäologie II 557 Nestle-Llebich, Gesch. der grlech. Literatur II 561 Matthes, Werkzeugmaschinen I 562 Matthes, Werkzeugmaschinen II 564 Behn-Hoernes, Kultur der Urzeit I 565 Behn-Hoernes, Kultur der Urzeit II 566 Behn-Hoernes, Kultur der Urzeit III 571 Lehmann, Philosophie des 19. Jahrhunderts I 576/576 a Moser, Gesangskunst 579 Müller-Schulze, Techn. Tabellen 580/580 aSedlaczek-Fischer-Buch, Walzwerke 26
583/583 a Engel, Maschinen der Eisenhüttenwerke 584/584a Müller, Kinematik 585 Dehnert, Verkehrswasserbau I 587 Kalitsunakls-Steinmetz.Neugriech.-dt. Gesprächsbuch 589 Tochtermann, Maschinenzeichnen I 590 Tochtermann, Maschinenzeichnen II 594 v. Lengerken, Insekten 597 Dehnert, Verkehrswasserbau II 601 Mutschmann, Engl. Phonetik 619 Buchwald, Kristalloptik 665 Ludin-Borkenstein, Wasserkraftanlagen I 666/666a Ludin-Borkenstein, Wasserkraftanlagen II 668 Knopp, Funktionentheorie I 677 Altheim, Rom. Geschichte II 679 Althelm, Rom. Geschichte III 684 Altheim, Röm. Geschichte IV 691 Fauser, Kulturtechn. Bodenverbesserungen I 692 Fauser, Kulturtechn. Bodenverbesserungen II 698/698 a Schulze, Allgemeine u. physikalische Chemie II 703 Knopp, Funktionentheorie II 709 Lehmann, Philosophie des 19. Jahrhunderts II 711 Kesselring, Berechnung der Schaltgeräte 714/714a zur Megede, Technik selbsttätiger Regelungen 715 Zietemann, Dampfturbinen 716 Zietemann, Dampfturbinen III 718 Neger-Münch-Huber, Laubhölzer 728/728 a Plrani-Fischer-Runge, Graph. Darstellung In Wissenschaft u. Technik 735 Ekwall, Historische neuengl. Laut- und Formenlehre 746/746 a Pfanzagl, Allg. Methodenlehre der Statistik I 747/747 a Pfanzagl, Allg. Methodenlehre der Statistik II 756/756a Kalitsunakis, Gramm, d. Neugrlech. Volksspr.
763/763 a Beer-Meyer, Hebräische Grammatik I 764/764a Beer-Meyer, Hebräische Grammatik II 768/768 a Bieberbach, Einführung In die konforme Abbildung 769/769 a Beer-Meyer, Hebräisches Textbuch 770 Schlingloff, Religion des Buddhismus II 776 Kolms, Finanzwissensch. III 780 Krähe, German. Sprachwiss. II 781 Weigert, Stilkunde II 782 Kolms, Finanzwissensch. IV 786 Schulze, Molekülbau 796 Meiners-Wiesenewsky, Elektr. HöchstspannungsSchaltanlagen 807 Kropp, Erkenntnistheorie 809 Moser, Harmonielehre I 826 Koch, Philosophie d. Mittelalters 827 Schwaiger, Elektromotorische Antriebe 831 Erlsmann, Allg. Psychologie I 832/382 a Erismann, Allg. Psychologie II 833 Erismann, Allg. Psychologie III 834/834a Erismann, Allg. Psychologie IV 837 Baumgartner, Gruppentheorie 845 Lehmann, Philosophie im ersten Drittel des 20. Jhs. I 847 Herter, Lurche 850 Lehmann, Philosophie im ersten Drittel des 20. Jhs. 11 851/851 a Moede, Psychologie des Berufs- und Wirtschaftslebens 857 Capelle, Griech. Philosophie I 858 Capelle, Griech. Philos. II 859 Capelle, Griech. Philos. III 862 Grossmann, Vermessungskunde III 863 Capelle, Griech. Philos. IV 866 Bieler, Rom. Literaturgeschichte II 869 Freye, Vögel
875 Hofmann, Geschichte der Mathematik II 877 Knopp, Aufgabensammlung zur Funktionentheorie I 878 Knopp, Aufgabensammlung zur Funktionentheorie II 881 Humburg, Olelchstrommaschlne II 882 Hofmann, Geschichte der Mathematik III 883 Stuloff, Mathematik der neuesten Zeit 893 Treue, Dt. Geschichte von 1806—1890 894 Treue, Dt. Geschichte von 1890 bis zur Gegenwart 902 Müller, Dynamik I 903 Müller, Dynamik 11 910 Jaeger, Afrika I 911 Jaeger, Afrika II 915 Sperber-Fleischhauer, Oesch. der Deutschen Sprache 917/917 a Böhm, Versicherungsmathematik II 920 Hoheisel, Gewöhnliche Differentialgleichungen 921 Jantzen-Kolb, W. v. Eschenbach. Parzival 929 Schirmer-Mitzka, Dt. Wortkunde 930 Krull, Elementare und klassische Algebra I 931 Hasse, Höhere Algebra I 932 Hasse, Höhere Algebra II 933 Krull, Elementare und klassische Algebra II 936 Thum-Meysenbug, Werkstoffe d. Maschinenbaues II 952 Schäfer, Transformatoren 953 Zipperer, Techn. Schwingungslehre I 961/691 a Zipperer, Techn. Schwingungslehre II 965 Dehnert, Wehr- und Stauanlagen 970 Baldus-Löbell, Nichteuklidische Geometrie 978 Kleinlogel, Baustoffverarbeitung und Baustellenprüfung d. Betons 984 Graf, Baustoffe des Hochund Tiefbaues 999/999 a Kamke, Mengenlehre 27
1000 Jaspers, Geistige Situat. der Zeit 1003 Hoheisel, Partielle Differentialgleichung 1008/1008a Meilerowicz, Allgem. Betriebswirtschaftslehre I 1009 Bechert-Gerthsen-Fiammersfeld, Atomphysik I 1014 Huttenlocher, Mineral- und Erzlagerstättenkunde 1 1015/1015aHuttenlocher,Mineralu. Erzlagerstättenkunde I 1017 Döring, Einführung in die theoret. Physik V 1020 Niese-Dienst, Elektrische Schweißverfahren 1031/1031 a Apel-Ludz, Philosophisches Wörterbuch 1033 Bechert-Gerthsen-Flammersfeld, Atomphysik II 1034 Kranefeldt-Jung, Therapeutische Psychologie 1035 Altheim, Rom. Religionsgeschichte I 1039 Dovifat, Zeitungslehre I 1040 Dovifat, Zeitungslehre II 1044 Tölke, Talsperren 1045 Schubert, Technik des Klavierspiels 1051/1051 a Stoiberg-Wernigerode, Gesch. d. Vereinigten Staaten 1052 Altheim, Rom. Religionsgeschichte II 1057 Roth, Thermochemie 1059 Hoheisel, Aufgabenslg z. d. gew. u. part. Differentialgi. 1061 Grodzinski-Lechner, Getriebelehre I 1062 Grodzinski-Lechner, Getriebelehre II 1065 Haller-Dannenbauer, Von d. Karolingern zu den Staufern 1070 Sauter, Differentialgleichungen der Physik 1074 Koschmieder, Variationsrechnung I 1075 - , Variationsrechnung Ii; 1076/1076 a Endres, Verbrennungsmotoren I 1077 Haller-Dannenbauer, Von den Staufern zu den Habsburgern 1078 Troche, Stahlbetonbau 28
1082 Hasse-Klobe, Aufgabensammlung zur höheren Algebra 1085 Lietzmann-Aland, Zeitrechnung 1086 Müller, Dt. Dichten und Denken 1088 Preller, Gesch. Englands II 1092 Wickop, Fenster, Türen, Tore 1094 Hernried, System. Modulation 1096 Vietor, Dt. Dichten und Denken 1099 Hoheisel, Integralgleichungen 1105 Härtung, Dt. Geschichte im Zeitalter der Reformation 1108 deBoor-Wisniewski, Mittelhochdeutsche Grammatik 1109 Knopp, Elemente der Funktionentheorie 1 1 1 1 / l l l l a Naumann-Betz, Althochdt. Elementarbuch 1113/1113a Strubecker, Differentialgeometrie I 1114 Schubel, Engl. Literaturgeschichte I 1115 Ranke, Altnord. Elementarbuch 1116 Schubel, Engl. Literaturgeschichte II 1117 Haller-Dannenbauer, Eintritt der Germanen in die Geschichte 1121 Naumann, Dt. Dichten u. Denken 1122 Feist, Sprechen und Sprachpflege 1123/1123 a Bechert-GerthsenFlammersfeld, Atomphysik I I I 1124 Schubel, Engl. Literaturgeschichte I I I 1125 Lehnert, Altengl. Elementarbuch 1127 Hartmann, Geschlecht u. Geschlechtsbestimmung im Tier- und Pflanzenreich 1128 Buchner, Symbiose der Tiere 1130 Dibellus-Kümmel, Jesus 1131 Scholz-Schoeneberg, Einführungin die Zahlentheorie 1132 Frühauf, Überspannungen
1134 Kuckuck, Pflanzenzüchtung I 1135 Lehnert, Beowulf 1137 Heil, Entwicklungsgesch. d. Pflanzenreiches 1138 Hämmerling, Fortpflanzung im Tier- und Pflanzenreich 1140 Unger, Induktionsmaschine 1141 Koller, Hormone 1142 Meissner-Lehnert, Shakespeare 1144 Gehler-Herberg, Festigkeitslehre I I145/1145a Herberg-Dimitrov, Festigkeitslehre II 1146 Putz, Synchronmaschine 1147 v. Waltershausen, Kunst d. Dirigierens 1148 Pepping, Der polyphone Satz I 1152 Dehnert, Verkehrswasserbau III 1153/1153a Mellerowicz, Allgem. Betriebswirtschaftslehre 11 1154/1154a Mellerowicz, Allgem. Betriebswirtschaftslehre 111 1155 Schwartz, Mikrobiologie I 1156/1156a Meinke, Komplexe Berechnungen v. y/echselstromschaltungen 1157 Schwartz, Mikrobiologie II 1158 Mayrhofer, Sanskrit-Grammatik 1159 Jungbluth,Gießereitechniki 1160 Dibelius-KUmmel, Paulus 1161 Kaestner, Spinnentiere 1162 Seidel, Entwicklungsphysiologie der Tiere I 1163 Seidel, Entwicklungsphysiologie der Tiere II 1164/1164a Pepping, Der polyphone Satz II 1165/1165 a Bechert-GerthsenFlammersfeid, Atomphysik IV 1169 Paulsen, Allgemeine Volkswirtschaftslehre I 1170 Paulsen, II 1171 Paulsen, III 1172 Paulsen, IV 1173 Hamann-Funke-Hermann, Chemie der Kunststoffe 1176/1176aLorenzen, Form. Logik
1178/1178 a Kuckuck, Pflanzenzüchtung II 1179/1179a Strubecker, Differentialgeometrie II 1180/1180a Strubecker, Differentialgeometrie III 1181 Franz, Topologie I 1182 Franz, Topologie 11 1183/1183a Nicolas, Finanzmathematik 1184 Endres, Verbrennungsmotoren II 1185 Endres, Verbrennungsmotoren III 1186/1186a Mellerowicz, Allgem. Betriebswirtschaftslehre IV 1187 Lau, Luther 1188/1188a Lehmann, Photogrammetrie 1189/1189a Päsler, Mechanik 1190 Stupperich, Melanchthon 1191/1191a Bräuer, Slav. Sprachwissenschaft I 1193 Fürstenberg, Wirtschaftssoziologie 1194 Wendt, Gesch. d. Volkswirtschaftslehre 1195 Ohm, Allgem. Volkswirtschaftspolitik I 1196 Ohm, — II 1197/1197a Onasch, Einf. in die Konfessionskundederorthodoxen Kirchen 1198 Engel, Straßenverkehrstechnik 1199 Lausberg, Romanische Sprachwissenschaft III, 1. Teil 1200/1200 a Lausberg, Romanische SprachwissenschaftI II, 2. Teil 1201/1201 a Dehn, Versuche zur , allgem. u. phys. Chemie 1202/1202a Nagel, Gesch. des Christi. Gottesdienstes 1203 Wendland, Sozialethik 1204 Scheurig, Zeitgeschichte 1205/1205a Hofmann, Ideengeschichte d. soz. Bewegung 1207 Philipsborn, Erzkunde 1208 Lausberg, Romanische Sprachwissenschaft IV 1209/1209a Bock, Therm. Verfahrenstechnik I ?9
Autorenregister Adler 12 Aland 5 Altheim 4, 7 Apel 3 Asmus 15 B a h r d t 15 B a l d u s 13 Barner 13 B a u m g a r t n e r 13 Bechert 14 Beckers 23 Beer 9 Behn 6 Berneker 9 Betz 8 Beutel 16 Bieberbach 14 Biehle 7 Bieler 9 Blümcke 16 B o c k 16 B ö h m 14 de Boor 8 Borchers 20 Borkenstein 21 Bräuer 9 Brandenstein 9 Braun 16 Brauns 18 Bruhns 18 Buch 20 Buchner 16 Buchwald 18 Burau 12 Capelle 3 Chudoba IS Dahrendorf 4, 11 Dannenbauer 6 Debrunner 9 Deckert 17
30
Dehn 15 Dehnert 21 Dibelius 4 Diels 16 Dienst 21 Dimitrov 22 Döring 14 Dovifat 11 Ehrlich 4 Ekwall 8 Ende, vom 20 Endres 21 Engel, E . 19 Engel, L. 20 Erlsmann 4 Erlebach 12 Fauser 18 Feist 7 Fischer, F. 20 Fischer, J . 19 Fischer, P . B. 12 Flammersfeld 14 Fleischhauer 7 Franz 12 Freye 17 Frühauf 19 Fürstenberg 11 Funke 16 Gehler 22 Geitler 16 Gerthsen 14 Gottschald 7, 8 Graewe 15 Graf 22 Grodzlnski 20 Grossmann 22 Grotemeyer 13 Gruner 17 H a a c k 13 Hämmerling 16
Haller 6 Haltenorth 17 H a m a n n 16 Hanke 20 Hannemann 17 H a r t m a n n 16 Härtung 6 H a s s a k 16 H a s s e 12 Haussner 12 Heil 16 Heissler 10, 22 Hempel 8 Henglein 18 Herberg 22 Hermann 16 Hernried 5 Herter 17 Hessenberg 13 Hoernes 6 Hoffmann 9 Hofmann, H. 15 Hof mann, J . E . 12 Hofmann, W. 4 Hofstätter 4 Hofstaetter 7 Hoheisel 13 Hohenleutner 6 Huber 17 H u m b u r g 19 Huttenlocher 18 Jacob 6 Jaeckel 17 J a e g e r 10 J a h r 15 J a n d e r 15 Jantzen 7 Jaspers 3 Jiriczek 7 Jung 4 J u n g b l u t h 21
Kaestner 17 Kalitsunakis 9 Kamke 13 Kesselring 19 Kirn 5 Kleinlogel 22 Klemm 15 Klobe 12 Klug 16 Kneser 13 Knopp 13 Koch 3 König 14 Körting 23 Kolb 7 Koller 16 Kolms 10 Koschmieder 14 Krähe 8 Kranefeldt 4 Kresze 15 Kropp 3 Krug 10 Krull 12 Kuckuck 17 Küchler 21 Kümmel 4 Kutzelnigg 16
Megede, zur 19 Meiners 19 Meinke 19 Meissner 8 Mellerowicz 10 Meyer 9 Meysenbug 20 Mitzka 7 Moede 4, 11 Mohr 19 Moser 5 Müller, G. 7 Müller, H. R. 20 Müller, W. 19, 20 Münch 17 Mutschmann 8
Landmann 3 Langosch 7 Lau 4 Lausberg 9 Lechner 20 Lehmann, G. 3 Lehmann, G. 22 Lehnert 8 Leisegang 3 Lengerken, von 17 Liebich 9 Lletzmann 5 Lockemann 15 Löbell 13 Lorenzen 12 3, Lotze 18 Ludln 21 Ludz 3 Lüdemann 17
Päsler 14 Paulsen 10 Pepping 5 Pfanzagl 11 Philipsborn 18 Pirani 19 Preller-6 Putz 19
Mahler 15 Matthes 20 Mattick 16 Maurer 7 Mayrhofer 9 120,11,63
Nagel 4 Naumann 7, 8 Neger 17 Nestle 9 Nicolas 11, 14 Niese 21 Noyer-Weidner 8 Oehlmann 5 Ohm 10 Onasch 4
Ramdohr 18 Ranke 8 Reichenow 17 Ringleb 12 Rohrbach 12 Roth 15 Rothe 13 Rumpf 5 Runge 19 Sauter 15 Schäfer 19 Scharrer 18 Scheer 15 Scheurig 5 Schilling 3 Schirmer 7
Schlenk 15 Schlingloff 4 Schmidt 23 Schoeneberg 12 Scholz 12 Schubel 8 Schubert, H. 12 Schubert, K. 5 Schulze, E. 19 Schulze, W. 15 Schwaiger 19 Schwartz 16 Sedlaczek 20 Seidel 17 Simmel 3 Sperber 7 Steinmetz 9 Stolberg-Wernigerode, zu 7 Stolz 9 Strubecker 13 Stuloff 12 Stupperich 4 Tafel 21 Teichmann 22 Thum 20 Tochtermann 20 Tölke 21 Treue 6 Troche 22 Dnger 19 Valentiner 14 Vasmer 9 Vetter 15 Vietor 7 Vogel 18 Vossler 8 Waltershausen, v. 5 Weden 6 Weigert 5 Weimer 4 Wendland 4 Wendt 10 Wickop 23 Wiese, von 4 Wiesenewsky 19 Wisniewski 7, 8 Witting 13 Zietemann 21 Zipperer 20 31