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German Pages 569
Alexandra Brand Christian Brand
Adobe® LiveCycle® Designer ES Das Praxisbuch
Adobe® LiveCycle® Designer ES – Das Praxisbuch Bibliograische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliograie; detaillierte bibliograische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Copyright © 2009 SmartBooks Publishing AG ISBN 13: 978-3-908497-94-3 Lektorat:
Horst-Dieter Radke
Korrektorat: Layout: Satz: Covergestaltung: Druck und Bindung:
Dr. Anja Stiller-Reimpell Peter Murr Susanne Streicher Johanna Voss, Florstadt Himmer AG, Augsburg
Coverfoto:
iStock 000005820453 / Alija
Illustrationen:
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Übersicht Vorwort Einleitung
15 19
Teil I
Grundlagen
27
Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4
Arbeitsleisten Werkzeuge Layout-Editor Verwaltung von Formularvorlagen
29 49 83 107
Teil II
Formularerstellung
Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 13
Erstellung von Formularvorlagen Paletten Palette »Objekt« Tabellen Teilformulare und Inhaltsbereiche Formatierung Objektbearbeitung Datenverbindungen Import von Dokumenten
Teil III
Spezielle Themen
Kapitel 14 Kapitel 15 Kapitel 16 Kapitel 17
Sicherheitseinstellungen Barcodes Barrierefreie Formulare Formularleitfäden
Teil IV
Programmierung
Kapitel 18 Kapitel 19 Kapitel 20
Skript-Editor Programmiergrundlagen Skriptbeispiele
Anhang A B C D Index
125 127 137 199 241 271 303 323 347 375
397 399 413 425 441
467 469 487 523
535 Tastaturbefehle Formatvorlagen Sonderzeichen PDF-Tags
537 543 547 553 557
Inhaltsverzeichnis Vorwort
15
Einleitung
19 Adobe LiveCycle Designer ES.................................................................................21 Überblick.................................................................................................................22 Start der Adobe LiveCycle Designer-Anwendung .................................................24 Die Arbeitsoberläche .............................................................................................25 Hilfe und weitere Produktinformation ..................................................................26
Teil I
Grundlagen
27
Kapitel 1
Arbeitsleisten
29
Kopleiste.................................................................................................................31 Menüleiste...............................................................................................................32 Verfügbare Befehle in den Menüpunkten .......................................................33 Funktionsbereiche der Menüpunkte................................................................34 Werkzeugleisten ......................................................................................................35 Anordnung von Werkzeugleisten ....................................................................36 Weitere Möglichkeiten zur Anpassung von Werkzeugleisten .........................37 Statusleiste ..............................................................................................................45 Funktionsfelder der Statusleiste .......................................................................45 Ein- und Ausblenden der Statusleiste .............................................................47
Kapitel 2
Werkzeuge
49
Tastaturbefehle .......................................................................................................50 Verwalten von Tastaturbefehlen ......................................................................51 Erstellung von neuen Befehlssätzen.................................................................55 Zoomen ...................................................................................................................56 Zoomstufen ......................................................................................................56 Voreinstellungen von Zoomstufen ...................................................................57 Vorgegebene Darstellungsgrößen .....................................................................57 Zoom-Bereich ...................................................................................................59 Arbeiten mit mehreren Formularfenstern .............................................................60 Überlappende Fenster ......................................................................................61 Fenster nebeneinander .....................................................................................62 Symbole anordnen ...........................................................................................62 Beliebiges Anordnen von Fenstern ..................................................................63 Öfnen und Schließen von Formularen .................................................................64 Schließen von Formularen ...............................................................................66 Speichern von Formularen .....................................................................................66 Speicheroptionen ..............................................................................................67 Weitere Speicheroptionen ................................................................................69 Auswahl von Dateitypen bei der Speicherung ................................................70 Rechtschreibung ......................................................................................................72 Aktivieren der Rechtschreibprüfung ................................................................73 Durchführung der Rechtschreibprüfung .........................................................74 Eigenes Wörterbuch erstellen ...........................................................................76 Hilfe.........................................................................................................................77
Adobe LiveCycle Designer-Hilfe ......................................................................78 Willkommen … ................................................................................................78 Verfahren ..........................................................................................................79 Erste Schritte….................................................................................................79 Beispiele ............................................................................................................79 Skriptreferenz ...................................................................................................80 Adobe LiveCycle Designer Online ...................................................................80 Adobe LiveCycle Designer Developer Center ..................................................80 Info über Adobe LiveCycle Designer ES ..........................................................80 Assistenten und Tipps.............................................................................................80 Assistenten ........................................................................................................80 Tipps .................................................................................................................82
Kapitel 3
Layout-Editor
83
Layout-Editor .........................................................................................................84 Einrichten von Registerkarten ...............................................................................85 Einblenden und Ausblenden von Registerkarten ...........................................85 Aktive Registerkarte im Vordergrund .............................................................86 Funktionen der Registerkarten ..............................................................................86 Designansicht ...................................................................................................86 Masterseiten .....................................................................................................88 Zeichenhilfen für die Registerkarten »Designansicht und Masterseiten« ......90 XML-Quelle .....................................................................................................95 PDF-Vorschau ..................................................................................................97 Drucken von Formularen ....................................................................................104 Registerkarte »PDF-Druckoptionen« ............................................................105
Kapitel 4
Verwaltung von Formularvorlagen
107
Auswahl von Formularvorlagen ..........................................................................108 Erster Bereich: Standard-Formularvorlage ...................................................109 Zweiter Bereich: Verfügbare Vorlagenkategorien .........................................109 Dritter Bereich: Erstellung von Formularvorlagen .......................................111 Vorlagen-Manager................................................................................................112 Palettenmenü des Vorlagen-Managers ................................................................115 Funktion »Hilfe« ............................................................................................116 Die Funktion »Ansicht« .................................................................................116 Funktionen zur Verwaltung von Formularvorlagen ....................................116 Funktionen zur Verwaltung von Vorlagenkategorien ..................................121 Standardvorlagen wiederherstellen ...............................................................124
Teil II
Formularerstellung
Kapitel 5
Erstellung von Formularvorlagen
125 127
Methoden zum Erstellen einer Formularvorlage ................................................128 Erstellung von Formularvorlagen mit Hilfe des Formularassistenten .........128 Erstellung von Formularvorlagen ohne Hilfe des Formularassistenten .......129 Methode 1: Leeres Formular verwenden .............................................................130 1. Schritt: Erste Schritte .................................................................................130 2. Schritt: Dokument einrichten ....................................................................130 3. Schritt: Formularrücklieferung einrichten ................................................131 Methode 2: Anhand einer Vorlage .......................................................................133 1. Schritt: Vorlage zuweisen ...........................................................................133
2. Schritt: Dokument einrichten ....................................................................134 3. Schritt: Formularrücklieferung einrichten ................................................135 Speichern von neuen Formularvorlagen .............................................................136
Kapitel 6
Paletten
137
Verfügbare Paletten ..............................................................................................138 Darstellung von Paletten ......................................................................................139 Allgemeiner Aubau von Paletten ........................................................................140 Palette »Objektbibliothek« ...................................................................................141 Kategorien und Typen von Formularobjekten ..............................................141 Menü der Palette »Objektbibliothek« ............................................................142 Palettenmenüs und Eigenschaten der Formularobjektgruppen ..................144 Registerkarte »Favoriten« der Palette »Objektbibliothek« ...........................148 Registerkarte »Standard« der Palette »Objektbibliothek« ............................148 Registerkarte »Barcodes« der Palette »Objektbibliothek« ............................152 Registerkarte »Eigene« der Palette »Objektbibliothek« ................................153 Palette »Hierarchie« .............................................................................................156 Struktur der Palette »Hierarchie« .................................................................157 Befehle des Palettenmenüs .............................................................................159 Palette »Fragmentbibliothek« ..............................................................................162 Palettenmenü der Fragmentbibliothek ..........................................................163 Registerkarten der Fragmentbibliothek .........................................................165 Fragmente anlegen .........................................................................................166 Fragmente einfügen und bearbeiten..............................................................167 Palette »PDF-Struktur«........................................................................................168 Registerkartenbereich der Palette »PDF-Struktur« ......................................169 Palettenmenü der Palette »PDF-Struktur« ...................................................169 Palette »Datenansicht«.........................................................................................170 Registerkartenbereich der Palette »Datenansicht« .......................................170 Palettenmenü der Palette »Datenansicht« ....................................................170 Palette »Layout« ...................................................................................................171 Registerkartenbereiche der Palette »Layout« ................................................172 Registerkartenbereich »Ränder«....................................................................174 Registerkartenbereich »Beschritung« ...........................................................175 Palettenmenü »Layout« .................................................................................175 Palette »Rand«......................................................................................................176 Registerkartenbereiche der Palette »Rand«...................................................176 Palettenmenü »Rand«....................................................................................179 Palette »Objekt« ...................................................................................................180 Palette »Ein-/Ausgabehilfe« .................................................................................180 Palette »Schrit« ....................................................................................................180 Die Registerkarte der Palette »Schrit«..........................................................180 Palettenmenü »Schrit« ..................................................................................182 Palette »Absatz« ...................................................................................................183 Registerkartenbereiche der Palette »Absatz« ................................................183 Palettenmenü »Absatz« .................................................................................185 Palette »Tab-Reihenfolge« ....................................................................................186 Palettenmenü »Tab-Reihenfolge« ..................................................................188 Palette »Zeichenhilfen« ........................................................................................190 Palette »Info« ........................................................................................................190 Palette »Bericht« ...................................................................................................190
Registerkarte »Bindung« ................................................................................190 Registerkarte »Warnungen« ..........................................................................190 Registerkarte »Protokoll« ...............................................................................192 Palette »Verfahren« ..............................................................................................193 Palettenmenü der Palette »Verfahren« .........................................................193 Benutzerdeinierte Formularobjekte erstellen .....................................................193 Neue Objektbibliotheksgruppe.......................................................................194 Verfügbarkeit von selbstdeinierten Gruppen für mehrere Anwender .........196 Löschen einer selbstangelegten Gruppe mit Objekten ..................................196 Gruppierung von Formularobjekten .............................................................197
Kapitel 7
Palette »Objekt«
199
Formularobjekte und Registerkarten ...................................................................200 Objektübergreifende Einstellungen ......................................................................201 Namensbezeichnung für Objekte...................................................................201 Farbpalette......................................................................................................201 Laufzeiteigenschaten.....................................................................................203 Registerkarte »Wert« ............................................................................................205 Registerkarte »Feld« .............................................................................................210 Formularobjekte »Bild« und »Bildfeld« ...............................................................211 Formularobjekt »Bild« ...................................................................................212 Formularobjekt »Bildfeld« .............................................................................213 Graphische Formularobjekte ................................................................................213 Formularobjekt »Kreis« .................................................................................215 Formularobjekt »Linie« .................................................................................216 Formularobjekt »Rechteck« ...........................................................................216 Formularobjekt »Text«...................................................................................217 Schaltlächen.........................................................................................................218 Formularobjekt »Schaltlächen« ....................................................................219 Formularobjekt »Drucken-Schaltläche« ......................................................222 Formularobjekt »E-Mail-Senden-Schaltläche« ...........................................223 Formularobjekt »HTTP-Senden-Schaltläche« ............................................223 Formularobjekt »Zurücksetzen-Schaltläche« ..............................................224 Listen.....................................................................................................................225 Formularobjekt »Dropdown-Listen«.............................................................226 Formularobjekt »Listenfeld« ..........................................................................227 Eingabefelder ........................................................................................................228 Formularobjekt »Kennwortfeld« ...................................................................229 Formularobjekt »Numerisches Feld« .............................................................230 Formularobjekt »Textfeld«.............................................................................232 Formularobjekt »Datums-/Uhrzeitfeld« .......................................................233 Formularobjekt »Dezimalfeld« ......................................................................235 Optionsfelder ........................................................................................................236 Formularobjekt »Optionsfeld« .......................................................................237 Formularobjekt »Kontrollkästchen« ..............................................................239
Kapitel 8
Tabellen
241
Aubau einer Tabelle (Tabellenstruktur) .............................................................242 Tabellentypen........................................................................................................245 Statische Tabellen ...........................................................................................245 Dynamische Tabellen .....................................................................................245
Einfügen von Tabellen ..........................................................................................246 Dialogfenster »Tabelle einfügen« ..................................................................246 Tabellen mit Hilfe des Assistenten erstellen...................................................247 Palette »Objekt« ...................................................................................................254 Formularobjekt »Tabelle« ..............................................................................254 Formularobjekt »Zeile«..................................................................................257 Formularobjekt »Abschnitt« ..........................................................................259 Formularobjekt »Zelle« ..................................................................................260 Formularobjekt »Zelle-Tabelle« .....................................................................261 Tabelle und Tabellenelemente markieren ............................................................262 Ein- und Ausblenden des Tabellenassistenten ....................................................263 Menüpunkt Tabelle...............................................................................................264 Befehl »Tabelle einfügen«...............................................................................265 Befehl »Einfügen«...........................................................................................265 Befehl »Löschen« ............................................................................................266 Befehl »Auswählen« .......................................................................................266 Befehl »Zellen zusammenführen« .................................................................267 Befehl »Zelle horizontal teilen« .....................................................................267 Befehl »Zeilen gleichmäßig verteilen« ...........................................................267 Befehl »Spalten gleichmäßig verteilen« .........................................................267 Befehl »Als Abschnitt gruppieren« ................................................................267 Befehl »Als Auswahlabschnitt gruppieren« ...................................................267 Befehl »Abschnittsgruppierung auheben« ....................................................268 Befehl »In Tabelle konvertieren« ...................................................................268 Befehl »In Teilformular konvertieren« ..........................................................269 Befehl »Gehe zu Zeile« ...................................................................................269 Verschachtelte Tabellen erstellen ..........................................................................270
Kapitel 9
Teilformulare und Inhaltsbereiche
271
Teilformulare ........................................................................................................274 Hinzufügen von weiteren Formularseiten (Standard-Teilformularen) .......275 Erstellen von Teilformularen .........................................................................276 Teilformular der Palette »Objekt« .................................................................278 Teilformularsatz .............................................................................................284 Inhaltsbereich .......................................................................................................289 Bearbeiten von Inhaltsbereichen ...................................................................291 Formularobjekte auf der Masterseite ............................................................291 Formular mit mehreren Masterseiten ...........................................................292 Registerkarte »Masterseiten« .........................................................................293 Registerkarte »Paginierung« ..........................................................................294 Registerkarte »Inhaltsbereich«.......................................................................295 Registerkarte »Seitensatz« .............................................................................296 Beispiel: Zuordnung von Inhaltsbereichen zu Teilformularen ...........................297 Beispiel: Bedingte Umbrüche und mehrere Inhaltsbereiche auf einer Masterseite ............................................300
Kapitel 10
Formatierung
303
Dialogfenster »Muster« ........................................................................................304 Muster »Datum und Uhrzeit« .............................................................................307 Muster »Datum« ..................................................................................................307 Muster »Uhrzeit« .................................................................................................310 Muster »Zahlen« ..................................................................................................313
Muster »Text« .......................................................................................................316 Silbentrennung......................................................................................................318 Füllzeichen ............................................................................................................320 Hyperlinks ......................................................................................................321
Kapitel 11
Objektbearbeitung
323
Befehle im Menüpunkt »Ansicht« ........................................................................324 Befehl »Zeichenwerkzeug beibehalten« .........................................................324 Befehl »Objekteditor«.....................................................................................325 Befehle im Menüpunkt »Bearbeiten« ..................................................................330 Befehle zum Sperren ......................................................................................331 Befehl »Duplizieren« ......................................................................................333 Befehl »Mehrere kopieren« ............................................................................334 Befehl »Alles auswählen« ...............................................................................336 Befehle im Menüpunkt »Layout«.........................................................................337 Befehl »Ausrichten« .......................................................................................338 Befehl »Verteilen« ..........................................................................................340 Befehl »Auf Seite zentrieren« .........................................................................341 Befehl »Gleiche Größe« ..................................................................................342 Befehl »Gruppieren« ......................................................................................342 Befehl »Gruppierung auheben« ....................................................................343 Befehl »Zusammenführen« ............................................................................343 Befehl »In den Vordergrund« ........................................................................345 Befehl »Nach vorne« ......................................................................................346 Befehl »Nach hinten« .....................................................................................346 Befehl »In den Hintergrund« .........................................................................346
Kapitel 12
Datenverbindungen
347
Arten von Datenverbindungen ............................................................................348 Die Registerkarte »Bindung« der Palette »Objekt« .............................................349 Name des Formularobjekts ............................................................................349 Standardbindung (Öfnen, Speichern, Absenden) ........................................351 Import/Export-Bindungen (Ausführen) .......................................................353 Optionen der Standardbindung ...........................................................................355 Normale Bindung ...........................................................................................355 Globale Bindung.............................................................................................356 Neue Datenverbindung ..................................................................................358 Palette »Datenansicht«.........................................................................................364 Palette »Bericht«...................................................................................................368 Dynamische Eigenschaten ..................................................................................369 Dynamische Eigenschaten anzeigen ............................................................370 Beispiel einer dynamischen Bindung ............................................................371
Kapitel 13
Import von Dokumenten
375
Importierbare Dateitypen ....................................................................................376 Einschränkungen der Importierungstechnik .......................................................377 Konvertierungsprobleme ................................................................................377 Standardmäßiges Importieren mit Hilfe des Assistenten ....................................379 Anhand einer Tabelle .....................................................................................380 PDF-Dokument importieren .........................................................................382 PDF-Dokument mit Adobe JavaScript importieren .....................................387 Word-Dokument importieren .......................................................................388
Flexibles Importieren von externen Dateitypen ..................................................391 Ersatzschriten ......................................................................................................392 Schritarten vorbelegen ..................................................................................394
Teil III
Spezielle Themen
Kapitel 14
Sicherheitseinstellungen
397 399
PDF-Sicherheitsoptionen .....................................................................................400 Registerkartenbereich »Berechtigungen« ......................................................402 Digitale Unterschriten .........................................................................................404 Digitale IDs ....................................................................................................404 Dokumentunterschriten................................................................................405
Kapitel 15
Barcodes
413
Verfügbare Barcodes.............................................................................................414 Der Papierformular-Barcode ...............................................................................416 Erstellen und Verwalten von Sammlungslisten.............................................416 Neue Sammlungsliste erstellen ......................................................................417 Sammlungsliste ändern..................................................................................418 Palette »Objekt« für Papierformular-Barcode ....................................................419 Registerkarte »Feld« .......................................................................................419 Registerkarte »Wert«......................................................................................420 Palette »Objekt« für Barcode ...............................................................................422 Registerkarte »Feld« .......................................................................................422 Registerkarte »Wert«......................................................................................423 Registerkarte »Bindung« ................................................................................423
Kapitel 16
Barrierefreie Formulare
425
Layout ...................................................................................................................426 Palette »Ein-/Ausgabehilfe« .................................................................................427 Auklappliste »Rolle« .....................................................................................428 QuickInfo ........................................................................................................429 Bildschirmlesehilfen-Rangfolge .....................................................................429 Benutzerdeinierte Bildschirmlesehilfen-Text ...............................................429 PDF-Struktur (Tags) ............................................................................................430 Befehle des Palettenmenüs .............................................................................431 QuickInfo und individuell angepasster Text .......................................................435 Tabulator-Reihenfolge ..........................................................................................435 Tabellen .................................................................................................................437 Bilder.....................................................................................................................438 Farben ...................................................................................................................438 Skripten .................................................................................................................439
Kapitel 17
Formularleitfäden
441
GuideBuilder ........................................................................................................444 Aubau eines Formularleitfadens ........................................................................445 Registerkarte »Leitfaden bearbeiten« ..................................................................446 Leitfadenlayout ..............................................................................................448 Eigenschaten eines Leitfadens ......................................................................449 Eigenschaten eines Bereichs ..........................................................................450 Fenster »Formularobjekte« ............................................................................455 Registerkarte »Erscheinungsbild anpassen« ........................................................458 Farben.............................................................................................................458
Textformatierung ...........................................................................................459 Eigenschat »Bereiche anpassen«...................................................................460 Eigenschat »Feld und Text anpassen« ..........................................................461 Eigenschat »Leitfaden, Logo und Statusleiste anpassen« ............................462 Eigenschat »Navigation anpassen« ..............................................................463 Eigenschat »Schaltlächen und Wiederholungslayouts anpassen« .............464 Registerkarte »Vorschau« .....................................................................................465
Teil IV
Programmierung
Kapitel 18
Skript-Editor
467 469
Prinzip des Programmierablaufs .........................................................................470 Funktionen des Skript-Editors .............................................................................472 Einstellungen ........................................................................................................477 Syntaxformatierung .......................................................................................478 Festlegen von Standardeinstellungen ...................................................................479 Funktionen ...........................................................................................................480 Funktion »Suchen« ........................................................................................480 Funktion »Ersetzen« ......................................................................................481 Funktion »Weitersuchen« ..............................................................................482 Funktion »Vorherige suchen« ........................................................................482 Funktion »Gehe zu Zeile« ..............................................................................482 Ereignisse ..............................................................................................................483 Interaktive Ereignisse .....................................................................................483 Anwendungsereignisse ...................................................................................485 Prozessereignisse ............................................................................................485 Ereignisse mit Skripten ..................................................................................486 Alle Ereignisse ................................................................................................486
Kapitel 19
Programmiergrundlagen
487
Syntax ...................................................................................................................488 Farbliche Darstellung .....................................................................................489 Kommentare ...................................................................................................489 Datentypen .....................................................................................................489 Variablen ........................................................................................................490 Array (Felder).................................................................................................494 Operatoren .....................................................................................................496 Referenz-Syntax....................................................................................................497 Vollständig qualiizierte Referenz-Syntax .....................................................497 Abgekürzte Referenz-Syntax ..........................................................................498 Zugrif auf Tabellen........................................................................................498 Unbenanntes Objekt ......................................................................................499 Skriptsprachen ......................................................................................................500 Skriptsprache FormCalc.................................................................................500 Reservierte Wörter .........................................................................................500 Operatoren .....................................................................................................505 Skriptsprache JavaScript ......................................................................................506 Import von PDF-Dateien mit Adobe Acrobat JavaScript.............................506 Reservierte Wörter .........................................................................................506 Operatoren .....................................................................................................512 Skriptobjekt ...........................................................................................................513
Reguläre Ausdrücke .......................................................................................514 XML-Formularobjektmodell................................................................................516 Document Object Model (DOM) ..................................................................517 Klassenhierarchie des XML-Formularobjektmodells....................................517 Ereignismodell ................................................................................................517 Skripten debuggen ................................................................................................518 Registerkarte »Warnungen« ..........................................................................518 »messageBox«-Methode .................................................................................519 JavaScript-Debugger ......................................................................................521
Kapitel 20
Skriptbeispiele
523
Formularobjekte ein-/ausblenden........................................................................524 Formularobjekte drucken .....................................................................................525 Farbbefüllung von Formularobjekten ..................................................................526 Hintergrund ...................................................................................................526 Feldränder ......................................................................................................527 Füllbereich ......................................................................................................527 Kontrollkästchen...................................................................................................527 Textformatierung..................................................................................................528 Felderweiterungen ................................................................................................528 Breite des Feldes .............................................................................................528 Höhe des Feldes ..............................................................................................529 Plichtfelder ...........................................................................................................529 Eigenschaten von Feldern ...................................................................................529 Dynamische Felder ...............................................................................................530 Navigation ............................................................................................................532 Reguläre Ausdrücke..............................................................................................533
Anhang A
535 Tastaturbefehle
537
Tastaturbefehle zum Menüaufruf ........................................................................538 Tastaturbefehle zum Navigieren in einem Dialogfenster ..................................538 Tastaturbefehle zum Befehlsaufruf innerhalb der Menüpunkte.........................539 Systemmenü ...................................................................................................539 Fenstermenü ...................................................................................................539 Befehle im Menüpunkt »Datei«.....................................................................539 Befehle im Menüpunkt »Bearbeiten« ............................................................539 Befehle im Menüpunkt »Ansicht« .................................................................540 Befehle im Menüpunkt »Extras« ...................................................................541 Befehle im Menüpunkt »Einfügen« ...............................................................541 Befehle im Menüpunkt »Layout« ..................................................................541 Befehle im Menüpunkt »Fenster« ..................................................................542 Befehle im Menüpunkt »Hilfe« ......................................................................542 Befehle im Menüpunkt »Paletten« ................................................................542
B C D Index
Formatvorlagen Sonderzeichen PDF-Tags
543 547 553 557
Vorwort
SmartBooks
Adobe® LiveCycle® Designer ES
Vorwort Das Programm Adobe LiveCycle Designer ES erweist sich bereits seit einiger Zeit und in verschiedenartigen Branchen als ein geeignetes Werkzeug zur Formularerstellung. Er gehört ab der Version 7 von Adobe Acrobat zur Produktfamilie von Adobe und ist seither als eigenständiges Programm in die Adobe Enterprise Suite integriert. Da es bisher aber noch keinerlei vollständige Beschreibung dieser Sotware und auch keine tiefer gehende Literatur dazu gibt und wir uns somit unser Wissen durch jahrelange Arbeit selbst aneignen mussten, haben wir uns entschlossen, nun ein ausführliches Anwenderhandbuch zu schreiben. Mit diesem Buch möchten wir Ihnen unsere Erfahrungen mit dem Adobe LiveCycle Designer weitergeben. Im Vergleich zu der bisher bekannten Literatur zu diesem Programm haben wir in unserer Ausarbeitung sehr viel Wert darauf gelegt, dass relevante hemen nicht nur ansatzweise, sondern vollständig beschrieben werden. Außerdem haben wir aktuelle hemen wie zum Beispiel die Barrierefreiheit aufgegrifen. Unsere Ausarbeitung bietet eine ausführliche Hilfestellung für die verschiedenen Anwendergruppen, da es sämtliche wichtigen hemengebiete von der Formularerstellung bis hin zur Programmierung umfasst. Der Einsteiger erhält in den ersten Kapiteln einen Überblick über die Arbeitsoberläche sowie die verschiedenen Werkzeuge und eine Einführung in die notwendigen Grundlagen zur Formularerstellung. Mit diesem Wissen kann schließlich in den eigentlichen Prozess der Formularerstellung eingestiegen werden. Dazu gehören die Formularvorlagen und Formularobjekte. Einen wichtigen Aspekt für den fortgeschrittenen Anwender stellen unter anderem die dynamischen Formulare dar, welche durch Teilformulare und Inhaltsbereiche charakterisiert werden. Zudem werden spezielle hemen wie die Sicherheitseinstellungen, Barcodes, barrierefreie Formulare sowie Formularleitfäden aufgegrifen. Formulare können speziell zur Laufzeit zusätzlich mit selbstdeinierten Funktionen versehen werden, welche durch die Standardfunktionen des Designers nicht mehr ermöglicht werden. Mit den dazu notwendigen Programmiergrundlagen und praxisnahen Skriptbeispielen für den Experten wird diese Ausarbeitung schließlich vervollständigt. Wir wünschen Ihnen mit diesem Buch viel Freude und gleichermaßen Erfolgserlebnisse bei der Arbeit mit dem Adobe LiveCycle Designer.
16
Vorwort
17
Einleitung
SmartBooks
Adobe® LiveCycle® Designer ES
Einleitung Formulare begegnen uns im täglichen Leben. Sie sind üblicherweise zahlreich in der Verwaltung einer Behörde zu inden, aber auch in größeren Unternehmen. Sie können für die eigenen Mitarbeiter, Lieferanten sowie für Kunden gedacht sein, aber auch für die breite Öfentlichkeit als solches. Zwar sind Formulare noch vorwiegend auf Papier verfügbar, aber die Verbreitung in elektronischer Form nimmt stetig zu. Dies lässt sich durch verschiedene Anforderungen erklären, welche Papierformulare z.T. nicht mehr erfüllen können. Das wäre zum einen die Intelligenz eines elektronischen Formulars, welches bereits beim Ausfüllen beispielsweise die Dateneingaben überprüt und auf Plichtfelder aufmerksam macht oder aber auch automatische Berechnungen durchführt. Zum anderen kommt beim handschritlichen Ausfüllen eines Papierformulars, zum Ärger des Empfängers, die eventuelle Unleserlichkeit von Handschriten hinzu. Der Adobe LiveCycle Designer ES, im weiteren Verlauf dieses Buches mit Designer abgekürzt, erweist sich bereits seit einiger Zeit als ein geeignetes Werkzeug zur Formularerstellung. Ziel dieses Buches ist es nun, dem Anwender dieses Werkzeug zur Formularerstellung mit seinen verschiedenen Möglichkeiten und Funktionen systematisch und leicht verständlich näherzubringen. Die Arbeitsoberläche des Designers ist benutzerfreundlich aufgebaut und erlaubt es, Formulare einfach zu erstellen. Die elektronischen Formulare werden als Adobe PDF-Datei (PDF = Portable Document Format) abgespeichert. Zum Öfnen und Lesen von PDF-Dateien indet zum Beispiel der Adobe Reader große Verwendung. Zudem können elektronische Formulare in PDF-Format vom Benutzer auch online ausgefüllt werden. Die eingegebenen Daten können anschließend noch elektronisch gesendet werden, sei es an einen Server oder per E-Mail an einen anderen Benutzer. Solche Formulare samt Inhalt lassen sich aber auch einfach nur ausdrucken. Der Designer bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Formularbearbeitung. Anwender, die überhaupt erst anfangen, mit dem Designer zu arbeiten, um Formulare elektronisch zu erstellen, werden in diesem Buch schrittweise in die Arbeit mit diesem Werkzeug eingeführt. Fortgeschrittene Anwender bekommen erläutert, wie man im Designer neben speziellen Funktionen mit Hilfe von verschiedenen Programmiermöglichkeiten dem Formular noch weitere Funktionalitäten hinterlegen kann, als dass die üblichen Anwenderpaletten standardmäßig zur Verfügung stellen. Entsprechend ist auch die Struktur dieses Buches aufgebaut, die im Abschnitt »Überblick« dieses Kapitels vorgestellt wird.
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Einleitung
Adobe LiveCycle Designer ES Der Adobe LiveCycle Designer ES ist Teil der Produktfamilie Adobe LiveCycle Enterprise Suite. Diese Produktfamilie umfasst neben dem Designer für die Formularerstellung auch noch weitere Lösungskomponenten zur Unterstützung der Bereiche Datenerfassung, Informationssicherung, Ausgabe, Dokumentenverwaltung, und Content-Management. Mehr Informationen darüber erhalten Sie auf der Webseite von Adobe (http://www.adobe.de). Als professionelles graisches Formularerstellungsprogramm bietet der Designer eine benutzerfreundliche Arbeitsoberläche für die Erstellung von Formularen. Zudem ist der Designer ein sogenanntes XML-Werkzeug, welches bereits beim Formularentwurf im Hintergrund automatisch eine dynamische XML-Datei erzeugt. XML-Daten unterstützen in diesem Zusammenhang den Import/Export von Informationen, der zur Integration mit sogenannten Backend-Systemen notwendig ist. Zu Backend-Systemen (»im Hintergrund laufende Systeme«) zählen beispielsweise Datenbanken sowie verschiedene andere Serveranwendungen. Zur Bindung von PDF-Dokumenten an externe Datenquellen bietet der Designer XML-Schemas, XML-Dateien, Datenbanken und Webdienste an, um diese in bestehende Arbeitsabläufe integrieren zu können. Formulare können als PDF-Datei veröfentlicht werden. Durch die dynamische Erweiterbarkeit kann der Endbenutzer das Formular sogar online ausfüllen und versenden. Zudem kann einem Formular weitere Funktionalität hinterlegt werden, beispielsweise für Überprüfungen bei der Eingabe oder der Weiterverarbeitung. Derartige funktionale Erweiterungen werden in der PDF-Datei selbst gespeichert und gewährleisten dadurch entsprechende Dokumentensicherheit. Seit Version Designer 8.1 steht der Formularleitfaden (GuideBuilder) zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um ein neues Verfahren, das zur Optimierung der Interaktion mit Formularempfängern dient. Insbesondere hilt es dabei, den Formularempfänger mit Hilfe eines Assistenten durch die einzelnen Formularschritte zu führen und dabei nur solche Informationen anzuzeigen, die tatsächlich für den aktuellen Schritt relevant sind. Ab der Version 7 von Adobe Acrobat gehört auch der Designer zu den Adobe-Produkten. Er ist im Adobe Acrobat Professional als Komponente enthalten, kann aber auch als Einzelprodukt erworben werden. Adobe Acrobat-Nutzer wissen, dass im Acrobat auch Formulare erstellt werden können, wobei es jedoch Unterschiede zwischen diesen beiden Anwendungen gibt. Acrobat kann nur Formulare mit unveränderbarem Layout (statische Formulare) generieren, und die Formularerstellung
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ist damit bedeutend aufwendiger. So muss bereits zu Beginn das Formularlayout erst in einer anderen Anwendung, zum Beispiel in Microsot Word, erstellt werden. Erst dann kann das Dokument ins PDF-Format konvertiert werden. Mit Hilfe von Acrobat wird die eigentliche Formularerstellung durchgeführt. Es kann auch sehr aufwendig werden, wenn nachträgliche Änderungen im bereits bestehenden Formularlayout nötig sind. Im Designer dagegen wird direkt im Formularlayout gearbeitet, wodurch Veränderungen ohne großen Aufwand umsetzbar sind. Der große Unterschied zwischen Adobe Acrobat und Designer liegt allerdings in der Erstellung von dynamischen Formularen, welche sich zur Laufzeit abhängig von der eingegebenen Datenmenge entsprechend erweitern. Dieses Buch basiert auf der Version Designer 8.2, welche seit der Version 9 von Adobe Acrobat verfügbar ist.
Überblick Dieses Buch ist in vier hemenbereiche unterteilt: Im ersten hemenbereich werden die Grundlagen (Teil 1) des Designers erläutert, um für den Anfänger die Arbeitsoberläche und die zur Verfügung stehenden Werkzeuge vorzustellen. Angefangen wird mit der allgemeinen Beschreibung und Funktionsweise der Arbeitsleisten (Kapitel 1) sowie der Bedienung der verfügbaren Werkzeuge (Kapitel 2). Eine Erläuterung über die benötigten Arbeitsplätze zur Erstellung von Formularen, den sogenannten Layout-Editor, inden Sie in Kapitel 3. Formulare basieren auf Vorlagen, deren Verwaltung in Kapitel 4 (»Verwaltung von Formularvorlagen«) näher beschrieben wird. Aubauend auf den Grundlagen des Designers folgt die Beschreibung der verfügbaren Funktionen, welche der Designer zur eigentlichen Formularerstellung (Teil 2) bereitstellt. Zur Verfügung stehen leere sowie bereits fertige Formularvorlagen. Wie Sie eigene Formularvorlagen erstellen, um auf diese wiederholt zugreifen zu können, wird in Kapitel 5 (»Erstellung von Formularvorlagen«) beschrieben. Um das Formular schließlich mit den eigentlichen Formularobjekten zu befüllen und diese zu bearbeiten, bedarf es Paletten (Kapitel 6). Die Palette Objekt (Kapitel 7) wird dabei extra hervorgehoben, da sie die Eigenschaten der bereits in Kapitel 6 vorgestellten Formularobjekte beschreibt. Für die Tabellen, welche in der Formulardarstellung eine wichtige Rolle spielen, steht ein eigener Menüpunkt zur Verfügung, der in Kapitel 8 erläutert wird. hemen wie dynamische Formulare werden in Kapitel 9 (»Teilformulare und Inhaltsbereiche«) näher beschrieben, die Formatierung von Daten und Schriten in Kapitel 10. Die verfügbaren Werkzeuge für die Bearbeitung der einzelnen Formularobjekte wird in Kapitel 11 (»Objektbearbei-
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Einleitung
tung«) vorgestellt. Formulare können auch mit Daten aus externen Datenquellen befüllt werden. Die dazu nötige Vorgehensweise inden Sie in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) erläutert. Einen weiteren wichtigen Funktionsbereich des Designers stellt der Import von Dokumenten dar (Kapitel 13), welcher die Liste der verfügbaren Funktionen zur Formularerstellung vervollständigt. Im dritten Teil dieses Buches, Spezielle hemen (Teil 3), werden hemen aufgegrifen, welche ein erstelltes Formular in seiner Anwendung entsprechend erweitern. Hierzu zählen Sicherheitseinstellungen (Kapitel 14), Barcodes (Kapitel 15), Barrierefreie Formulare (Kapitel 16) sowie Formularleitfäden (Kapitel 17). Zum Abschluss dieser Ausarbeitung wird schließlich noch auf die Möglichkeiten der Programmierung (Teil 4) näher eingegangen, um Formulare speziell zur Laufzeit mit weiteren Funktionen zu versehen, welche durch die Standardfunktionen des Designers nicht ermöglicht werden kann. Der dazu notwendige Skript-Editor wird in Kapitel 18 erläutert, die notwendigen Programmiergrundlagen in Kapitel 19. Abschließend folgt eine Darstellung von einzelnen praktischen Skriptbeispielen (Kapitel 20), welche zur Anregung in diesem Zusammenhang dienen soll.
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Start der Adobe LiveCycle Designer-Anwendung Nach erfolgreicher Installation der Designer Anwendung auf Ihrem Rechner kommen Sie beim ersten Aufruf zum Startdialog.
Start von Adobe LiveCycle Designer
Die »Willkommen bei Adobe LiveCycle Designer«-Dialogbox bietet Ihnen die Möglichkeit, direkt in den entsprechenden Formularbearbeitungsmodus einzusteigen. Sie können diese Dialogbox aber auch entsprechend schließen, einmalig oder auch permanent, um von hier ausgehend die Arbeitsoberläche an Ihre Bedürfnisse entsprechend anzupassen sowie mit der eigentlichen Formularerstellung zu beginnen.
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Einleitung
Die Arbeitsoberläche Die Arbeitsoberläche des Designers zeigt verschiedene Arbeitsbereiche, die bei der Formularerstellung genutzt werden.
Arbeitsoberläche des Adobe LiveCycle Designers
Es handelt sich dabei um die folgenden Bereiche, die in den folgenden Kapiteln näher erläutert werden:
• •
Arbeitsleisten (Kapitel 1) samt Werkzeuge (Kapitel 2)
•
Paletten (Kapitel 6)
Layout-Editor mit Designansicht, Masterseiten, XML-Quelle und PDF-Vorschau (Kapitel 3)
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Hilfe und weitere Produktinformation Im Lieferumfang von Adobe LiveCycle Designer ES wird Ihnen Dokumentationsmaterial bereitgestellt, welches das Produkt und dessen Funktionalitäten entsprechend erläutert. In der Designer Hilfe, aufgerufen über den Menüpunkt Hilfe, inden Sie detaillierte Informationen zur Anwendung des Produktes sowie ein Lernprogramm. Zusätzliche Informationen zum Designer inden Sie auch auf der Webseite von Adobe (http://www.adobe.de).
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Teil I Grundlagen
Arbeitsleisten
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Dieses Kapitel befasst sich zum Einstieg vorerst nur mit den Funktionsweisen der verschiedenen Arbeitsleisten des Designers, um grundlegende Kenntnisse für die Formularerstellung zu schafen.
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Arbeitsleisten indet man in verschiedenen Bereichen der Arbeitsoberläche, wie es die folgende Abbildung zeigt. Adobe LiveCycle Designer unterscheidet sich damit nicht wesentlich von anderen Windows-Anwendungen.
Arbeitsoberläche des Designers
Vier Arbeitsleisten stehen zur Verfügung:
• • • •
Kopleiste Menüleiste Werkzeugleisten Statusleiste
Die verschiedenen Funktionen, welche diese Arbeitsleisten bereitstellen, werden im weiteren Verlauf dieses Kapitels ausführlicher beschrieben.
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Kapitel 1
Arbeitsleisten
Kopleiste Die erste Leiste der Arbeitsoberläche wird als »Kopleiste« bezeichnet. In dieser Zeile wird neben dem Designer-Symbol und dem ausgeschriebenen Programmnamen auch der Dateiname des aktuell geöfneten Formulars in eckigen Klammern angezeigt. Falls noch kein Name für das geöfnete Formular vergeben wurde, wird es anfangs als »Unbenannt …« bezeichnet.
Kopleiste
Durch einen Mausklick auf das Designer-Symbol auf der linken Seite der Kopleiste öfnet sich ein Befehlsfenster, das sogenannte Systemmenü.
Systemmenü in der Kopleiste
Im Systemmenü der Kopleiste inden Sie die standardmäßig verwendeten Befehle zur Darstellung der Designer-Anwendung. Unabhängig davon, ob die Anwendung im Vollbild oder nur auf ein Symbol minimiert dargestellt wird, das Systemmenü ist immer verfügbar. Die Befehle bedeuten:
•
Wiederherstellen: Die vorherige Einstellung der Fenstergröße der DesignerAnwendung (Arbeitsoberläche) wird wieder hergestellt.
•
Verschieben: Der Mauszeiger verwandelt sich in ein Kreuz, bestehend aus vier Pfeilen. Automatisch wird es an der Kopleiste platziert. Die Arbeitsoberläche kann dann bei gehaltener Maustaste als Ganzes beliebig über den Bildschirm verschoben werden.
•
Größe ändern: Je nach Platzierung des Mauszeigers kann die Größe der Arbeitsoberläche verändert werden.
•
Minimieren: Die Arbeitsoberläche wird als Symbol auf der Bildschirmoberläche dargestellt. Durch Anklicken mit der Maustaste kann die vorausgegangene Fenstergröße der Arbeitsoberläche wieder hergestellt werden. Den Minimierungsbefehl inden Sie auch als Symbol am rechten Rand der Kopleiste.
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•
Maximieren: Die Arbeitsoberläche nimmt die Größe Ihres Bildschirms an. Der Befehl ist ausgegraut, wenn die Fenstergröße bereits maximal ist. Den Maximierungsbefehl inden Sie auch als Symbol am rechten Rand der Kopleiste.
•
Schließen: Bevor der Designer als Anwendung komplett geschlossen wird, wird automatisch überprüt, ob in den Formularen die letzten Änderungen bereits gespeichert wurden. Falls dies nicht der Fall ist, wird eine Abfrage gestartet, bei welcher Sie die noch nicht gespeicherten Änderungen zulassen (JaSchaltläche) bzw. ablehnen (Nein -Schaltläche) können. Bei Betätigung der dritten Schaltläche (Abbrechen -Schaltläche) bleibt die Anwendung weiterhin geöfnet.
Sollte ein Befehl des Systemmenüs aufgrund der aktuellen Darstellung der Designer-Anwendung auf Ihrem Bildschirm gerade nicht anwendbar sein, so wird dieser in grauer Schrit als inaktiv hinterlegt. Auswählbare Befehle werden dagegen in schwarzer Schrit dargestellt. Zusätzlich inden Sie auch – je nach aktueller Darstellung der Designer-Anwendung – auf der rechten Seite der Kopleiste die Schaltlächen der Standardbefehle Minimieren, Wiederherstellen/Maximieren und Schließen zur Darstellung der Designer-Anwendung auf dem Bildschirm. Standardbefehle in der Kopleiste
Menüleiste Die »Menüleiste« beindet sich direkt unterhalb der Kopleiste. Sie stellt sämtliche Befehle der Designer-Anwendung in einer Anzahl von Menüpunkten für verschiedene hemenbereiche zur Verfügung. Menüleiste
Folgende Menüpunkte stehen bereit:
• • • • • •
Adobe LiveCycle Designer-Symbol Datei Bearbeiten Ansicht Einfügen Tabelle
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Kapitel 1
Arbeitsleisten
• • • •
Layout Extras Fenster Hilfe
Auf der rechten Seite der Menüleiste inden Sie – genau wie in der Kopleiste – die Schaltlächen der Standardbefehle Minimieren, Wiederherstellen/Maximieren und Schließen. Diese Schaltlächen beziehen sich jedoch nur auf das aktuell geöfnete Formular innerhalb der Designer-Anwendung. Standardbefehle in der Menüleiste
Verfügbare Befehle in den Menüpunkten Sollte ein Befehl in einem Menü aufgrund des aktuellen Zustandes Ihres Formulars gerade nicht anwendbar sein, so wird dieser in grauer Schrit als inaktiv hinterlegt. Zum Beispiel ist der Befehl Maximieren des Menüpunktes Adobe LiveCycle Designer-Symbol für Sie nicht anwendbar, wenn die Oberläche bereits maximiert ist. Auswählbare Befehle dagegen werden in schwarzer Schrit dargestellt.
Beispiel 1 mit aktiven und inaktiven Befehlen
Als Alternative können aktive Befehle innerhalb eines Menüpunktes auch mit einem Häkchen versehen sein. Im folgenden Beispiel ist der Befehl Lineale bereits aktiv. Dies ist daran zu erkennen, dass ein Häkchen vor dem Befehl Lineale platziert ist und dass das vertikale und horizontale Lineal im Layout-Editor verfügbar ist.
Beispiel 2 mit aktiven und inaktiven Befehlen
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Durch erneutes Auswählen eines bereits aktiven Befehles verschwindet das Häkchen, und der Befehl wird damit deaktiviert. Werden Befehle mit zusätzlichen drei Punkten im Anschluss dargestellt, wie zum Beispiel der Befehl Zoom…, so bedeutet dies, dass sich erst noch ein weiteres Dialogfenster öfnet, bevor der Befehl endgültig ausgeführt wird.
Beispiel eines Befehls mit weiterem Untermenü
Bestimmte Befehle eines Menüpunktes, wie zum Beispiel der Befehl Auf Seite zentrieren im Menüpunkt Layout, enthalten weitere Untermenüs, welche mit einem Pfeil nach rechts gekennzeichnet sind und bei entsprechender Auswahl geöfnet werden.
Funktionsbereiche der Menüpunkte Auf die Funktionen der einzelnen Befehle innerhalb der verschiedenen Menüpunkte der Menüleiste wird erst in den entsprechenden Kapiteln eingegangen. Im folgenden Abschnitt werden daher nur kurz die verfügbaren Befehle des Menüpunktes Adobe LiveCycle Designer-Symbol besprochen. Menüpunkt »Adobe LiveCycle Designer-Symbol« Von der linken Seite ausgehend indet man auf der Menüleiste als Erstes das Adobe LiveCycle Designer-Symbol wieder. Dieser Menüpunkt wird auch Fenstermenü genannt. Die darin enthaltenen Befehle sind in diesem Fall auf das aktuelle Fenster eines Formulars, dem sogenannten Layout-Editor anwendbar.
Fenstermenü in der Menüleiste
Die verfügbaren Befehle des Fenstermenüs lauten wie folgt:
•
Wiederherstellen: Die vorherige Einstellung der Fenstergröße des ausgewählten Formulars wird wieder hergestellt.
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Kapitel 1
Arbeitsleisten
•
Verschieben: Der Mauszeiger verwandelt sich in ein Kreuz, bestehend aus vier Pfeilen. Automatisch wird es an der Menüleiste des ausgewählten Formulars platziert. Das ausgewählte Formular kann dann bei gehaltener Maustaste beliebig innerhalb der Arbeitsoberläche verschoben werden.
•
Größe ändern: Je nach Platzierung des Mauszeigers kann die Größe des ausgewählten Formulars verändert werden.
•
Minimieren: Das ausgewählte Formular wird in Form eines Symbols auf der Bildschirmoberläche dargestellt. Durch Anklicken mit der Maustaste kann die vorausgegangene Fenstergröße des ausgewählten Formulars wieder hergestellt werden. Den Minimierungsbefehl inden Sie auch als Symbol am rechten Rand der Menüleiste.
•
Maximieren: Das ausgewählte Formular nimmt wieder die maximal darstellbare Größe an. Der Befehl ist ausgegraut, wenn die Fenstergröße bereits maximal ist.
•
Schließen: Das ausgewählte Formular wird geschlossen. Auch hier wird automatisch überprüt, ob im Formular die letzten Änderungen bereits gespeichert wurden. Falls dies nicht der Fall ist, wird eine Abfrage gestartet, bei welcher Sie entweder die noch nicht gespeicherten Änderungen zulassen (Ja-Schaltläche) oder ablehnen (Nein-Schaltläche) können. Bei Betätigung der dritten Schaltläche (Abbrechen-Schaltläche) bleibt das Formular weiterhin geöfnet.
•
Nächstes: Es wird das nächste der geöfneten Formulare angezeigt.
Werkzeugleisten In den der Menüleiste folgenden Zeilen sind die sogenannten Werkzeugleisten angeordnet. Diese fassen die am häuigsten benützten Befehle in verschiedene Gruppen zusammen. Werkzeugleisten sollen das Arbeiten mit dem Designer erleichtern. Mit einem Mausklick auf ein Befehlssymbol wird entweder ein Dialogfenster zur Verfügung gestellt oder der Befehl direkt ausgeführt. Die in den Werkzeugleisten bereitgestellten Symbole inden Sie u.a. verteilt in den verschiedenen Menüpunkten der Menüleiste wieder. Die Standardeinstellung der Werkzeugleiste setzt sich aus den folgenden Werkzeugleisten zusammen:
• •
Menüleiste Standard
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• • • •
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Textformatierung Layout Tabelle Extras
Standardeinstellung der Werkzeugleiste
Anordnung von Werkzeugleisten Ist die Anordnung der Werkzeugleisten für Sie nicht optimal, so können Sie die Werkzeugleisten beliebig verschieben und andocken. Für einen Standortwechsel (Verschieben) ziehen Sie die Werkzeugleiste bei gehaltener linker Maustaste einfach an eine andere Stelle, zum Andocken an das Ende der vorausgehenden Werkzeugleiste. Werkzeugleisten im Layout-Editor Sie können aber auch die Werkzeugleisten direkt in den Layout-Editor verschieben. Mit einem Doppelklick auf den linken Rand einer Symbolleiste verwandeln sich die Werkzeugleisten dann in sogenannte frei schwebende Werkzeugleisten, wie im folgenden Beispiel für Extras, Tabelle, Textformatierung, Layout, und Standard dargestellt wird.
Freischwebende Werkzeugleisten
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Kapitel 1
Arbeitsleisten
Weitere Möglichkeiten zur Anpassung von Werkzeugleisten Die Anpassungsmöglichkeiten für Werkzeugleisten können wie folgt zusammengefasst werden:
• •
Einzelne Werkzeugleisten können ein- und ausgeblendet werden.
•
Mit der 3D-Darstellung kann das Erscheinungsbild der Symbole geändert werden.
• • • •
Symbole können auch als große Schaltlächen dargestellt werden.
Mit QuickInfo erscheint beim Überfahren eines Symbols mit der Maus eine kurze Information über das jeweilige Symbol.
Existierende Werkzeugleisten lassen sich modiizieren. Neue Werkzeugleisten können erzeugt werden. Wiederherstellung der Standardeinstellung ist jederzeit möglich.
Die praktische Umsetzung dieser Anpassungsmöglichkeiten wird nun in den folgenden Unterpunkten im Detail beschrieben. Ein- und Ausblenden von Werkzeugleisten Zum Ein- und Ausblenden von Werkzeugleisten wählen Sie Anpassen unter dem Menü Extras. Es öfnet sich das Dialogfenster Anpassen. Die Registerkarte Werkzeugleisten enthält die standardmäßig vorhandenen Leisten. Die aktuell sichtbaren Werkzeugleisten sind mit einem Häkchen versehen. Zum Einblenden oder Ausblenden der einzelnen Werkzeugleisten muss das Häkchen entsprechend gesetzt bzw. entfernt werden.
Ein- und Ausblenden von Werkzeugleisten
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AuFGEPASST Bitte beachten Sie, dass die Werkzeugleiste Menüleiste aufgrund ihrer grundlegenden Wichtigkeit nicht ausgeblendet werden kann. Alternativ hierzu gibt es aber auch eine schnellere Möglichkeit, um Werkzeugleisten ein- oder auszublenden: Wenn Sie mit der linken Maustaste in die Werkzeugleiste klicken, öfnet sich ein kleines Menü. Alle verfügbaren Werkzeugleisten, welche Sie auch in der Registerkarte Werkzeugleiste inden, werden darin aufgelistet. Die Häkchen vor den einzelnen Werkzeugleisten bedeuten, dass diese eingeblendet sind. Das Sternchen kennzeichnet den Namen der Werkzeugleiste, auf welcher Sie sich gerade beinden. Zum Ausblenden klicken Sie die jeweilige Werkzeugleiste an, und das Häkchen verschwindet. Zum Einblenden wiederholen Sie den Vorgang. Werkzeugleisten komplett ein- bzw. auszublenden, können Sie durch das Setzen respektive Entfernen eines Häkchens im Menüpunkt Fenster für den Befehl Werkzeugleisten erreichen.
Ein-/Ausblenden der kompletten Werkzeugleiste
Das Ergebnis dieser Aktion sieht dann wie folgt aus:
Ausgeblendete Werkzeugleiste
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Kapitel 1
Arbeitsleisten
Aktivieren von QuickInfo Fährt man mit der Maus über ein beliebiges Symbol, so kann eine kurze Information (»QuickInfo«) über dieses Symbol angezeigt werden. Im folgenden Beispiel wird mit der Maus das Symbol Diskette angesteuert, und die QuickInfo Speichern erscheint.
Beispiel der Option »QuickInfo«
Die Option QuickInfo können Sie aktivieren, indem Sie das Feld QuickInfo anzeigen in der Registerkarte Werkzeugleisten unter dem Menüpunkt Extras | Anpassen mit einem Häkchen versehen.
Aktivieren der Option »QuickInfo«
3D-Darstellung von Symbolen Als Standardeinstellung werden Symbole in 3D angezeigt. Wenn Sie die 3D-Darstellung deaktivieren, sehen die Symbole in der Werkzeugleiste folgendermaßen aus:
Beispiel einer deaktivierten Option »3D-Darstellung«
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Die 3D-Darstellung von Symbolen können Sie aktivieren oder deaktivieren, indem Sie das Feld 3D-Darstellung in der Registerkarte Werkzeugleisten unter dem Menüpunkt Extras | Anpassen mit einem Häkchen auswählen. Vergrößerung von Symbolen Symbole können auch als große Schaltlächen dargestellt werden.
Beispiel von verkleinerten Symbolen
Um die Symbole zu vergrößern, markieren Sie das Feld Große Schaltlächen in der Registerkarte Werkzeugleisten unter dem Menüpunkt Extras | Anpassen mit einem Häkchen. Existierende Werkzeugleisten modiizieren Sind Sie mit der Anordnung der verschiedenen Schaltlächen innerhalb einer Werkzeugleiste unzufrieden, dann können Sie diese nach Ihren Bedürfnissen beliebig verändern. Bei der Auswahl der Registerkarte Befehle unter dem Menüpunkt Extras | Anpassen können Schaltlächen hinzugefügt, gelöscht oder verschoben werden.
Registerkarte »Befehle«
Anwendungsmöglichkeiten der Registerkarte »Befehle« Die Anwendungsmöglichkeiten der Registerkarte Befehle können wie folgt zusammengefasst werden:
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Kapitel 1
Arbeitsleisten
• • •
Unter Kategorien sind die verschiedenen Typen von Menüleisten aufgelistet. Unter Schaltlächen werden den jeweiligen Menüleisten entsprechende Schaltlächen zugeordnet. Beim Ansteuern einer Schaltläche mit der Maus erscheint auf der Fläche Beschreibung eine kurze Zusammenfassung der Schaltläche.
Um nun eine weitere Schaltläche einer Werkzeugleiste hinzuzufügen, ziehen Sie einfach die gewählte Schaltläche bei gedrückter linker Maustaste an die gewünschte Position in der ausgewählten Werkzeugleiste. Im folgenden Beispiel wird das Symbol Skriptreferenz in der Werkzeugleiste Standard hinzugefügt: Beispiel - Schaltläche hinzufügen (vorher) Beispiel - Schaltläche hinzufügen (nachher)
Sie können Schaltlächen auch von einer Werkzeugleiste in die andere verschieben. Dies funktioniert allerdings nur, wenn das Dialogfenster Anpassen geöfnet ist. Um eine bereits existierende Schaltläche aus der Werkzeugleiste zu entfernen, markieren Sie bei geöfnetem Dialogfenster Anpassen die gewünschte Schaltläche und ziehen Sie diese mit gedrückter Maustaste aus der Werkzeugleiste heraus. Erzeugen von neuen Werkzeugleisten Sollten die standardmäßig bereitgestellten Werkzeugleisten Ihren Bedürfnissen nicht gerecht werden, können Sie jederzeit selbst benutzerdeinierte Werkzeugleisten mit individuell ausgewählten Schaltlächen erstellen. Neue Werkzeugleiste erstellen Durch Anklicken der Schaltläche Neu in der Registerkarte Werkzeugleisten unter dem Menüpunkt Extras | Anpassen können Sie die Bezeichnung Ihrer eigenen benutzerdeinierten Werkzeugleiste festlegen. Als Beispiel wird hier »Meine Leiste« als Bezeichnung gewählt.
Neue Werkzeugleiste
Nach Ihrer Bestätigung durch Klicken auf OK ist die neue Werkzeugleiste in der Registerkarte Werkzeugleisten des Dialogfensters Anpassen verfügbar.
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Neue Werkzeugleiste erstellt
Eine neu erstellte Werkzeugleiste ist anfangs noch leer und wird in unserem Beispiel wie folgt dargestellt:
Darstellung der neuen Werkzeugleiste
Diese neu erstellte Werkzeugleiste können Sie an einem beliebigen Standort innerhalb der Werkzeugleiste schieben oder frei schwebend anzeigen lassen, wie es in der folgenden Abbildung zu erkennen ist:
Positionierung der neuen Werkzeugleiste
Es ist Ihnen hierbei freigestellt, wie viele benutzerdeinierte Werkzeugleisten Sie erzeugen und entsprechend darstellen wollen.
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Kapitel 1
Arbeitsleisten
Werkzeugleisten löschen Sie können benutzerdeinierte Werkzeugleisten natürlich auch wieder löschen. Bei Auswahl Ihrer eigens deinierten Werkzeugleiste in der Registerkarte Werkzeugleisten unter dem Menüpunkt Extras | Anpassen wird Ihnen hierzu die Schaltläche Löschen bereitgestellt. Im folgenden Beispiel besteht die Möglichkeit, die benutzerdeinierte Werkzeugleiste Meine Leiste zu löschen:
Benutzerdeinierte Werkzeugleiste löschen
Durch Anklicken der Schaltläche Löschen wird die von Ihnen ausgewählte Leiste schließlich gelöscht. Sollten Sie jedoch eine Standardwerkzeugleiste ausgewählt haben, können Sie diese nur zurücksetzen und nicht löschen:
Fehlende Löschoption für Standardwerkzeugleisten
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Werkzeugleisten zurücksetzen Bei den Standardwerkzeugleisten steht Ihnen die Schaltläche Zurück zur Verfügung. Zurücksetzen bedeutet, dass alle Änderungen, welche Sie an den Standardwerkzeugleisten vorgenommen haben, verschwinden. Alle standardmäßigen Symbole der jeweiligen Werkzeugleiste werden wieder eingerichtet. Schaltlächen hinzufügen In der folgenden Abbildung sehen Sie als Beispiel die noch leere benutzerdeinierte Werkzeugleiste »Meine Leiste«: Noch leere benutzerdeinierte Werkzeugleiste
Um nun diese benutzerdeinierte Werkzeugleiste mit Schaltlächen füllen zu können, müssen Sie die Registerkarte Befehle unter dem Menüpunkt Extras | Anpassen öfnen:
Auswahl von verfügbaren Schaltlächen
Wählen Sie nun auf der Registerkarte Befehle über die Kategorie diejenige Schaltläche aus, die Sie zu der leeren Werkzeugleiste hinzufügen möchten. In diesem Beispiel wird die Kategorie Datei mit den dazugehörigen Schaltlächen ausgewählt. Durch das Markieren jeweils einer Schaltläche mit der Maus können Sie diese bei gehaltener linker Maustaste in die gewünschte Werkzeugleiste hinüberziehen. Das Ergebnis sieht dann beispielsweise nach mehrmaliger Ausführung wie folgt aus:
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Kapitel 1
Arbeitsleisten
Neue Schaltlächen auf der benutzerdeinierten Werkzeugleiste
Schaltlächen löschen Um einzelne Schaltlächen aus einer Werkzeugleiste zu löschen, müssen Sie vorab die Registerkarte Befehle unter dem Menüpunkt Extras | Anpassen öfnen. Markieren Sie nun die zu löschende Schaltläche mit der Maus in der Werkzeugleiste und ziehen Sie diese dann mit gehaltener linker Maustaste aus der Werkzeugleiste heraus. In dem Moment, in dem Sie die Maustaste wieder loslassen, verschwindet die Schaltläche. In der folgenden Abbildung sehen Sie nun, dass die zuletzt zugefügte Schaltläche wieder verschwunden ist. Werkzeugleiste nach entfernter Schaltläche
Wiederherstellung der Standardeinstellungen Nach all dem Hinzufügen und Löschen von Schaltlächen während verschiedener Arbeitsvorgänge ist es eventuell notwendig, die Standarddarstellung einer bestimmten Werkzeugleiste wiederherzustellen. In der Registerkarte Werkzeugleisten unter dem Menüpunkt Extras | Anpassen markieren Sie hierzu die gewünschte Werkzeugleiste, die Sie zurücksetzen möchten. Klicken Sie dann auf die Schaltläche Zurück und bestätigen Sie mit OK Ihre Aktion. Die gewählte Werkzeugleiste erscheint wieder in ihrer ursprünglichen Einstellung.
Statusleiste Im untersten Bereich der Arbeitsoberläche beindet sich die Statusleiste. Anhand dieser erkennen Sie den aktuellen Status Ihrer Arbeit am Formular. Die Statusleiste dient aber nicht nur als Informationsquelle, sondern man kann von dort aus auch Befehle mit einem Mausklick direkt ansteuern und ausführen. Im weiteren Verlauf dieses Abschnittes wird Ihnen genauer erklärt, wie Sie sich die Statusleiste zunutze machen können.
Statusleiste
Funktionsfelder der Statusleiste Die Statusleiste bezieht sich allerdings nur auf die Designansicht sowie die Masterseiten Ihres Formulars. Die Statuszeile ist in mehrere Bereiche unterteilt, welche von links ausgehend wie folgt beschrieben werden können:
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•
Am linken Ende der Statusleiste wird Ihnen der aktuell ausgeführte Befehl angezeigt. Wird aktuell kein Befehl ausgeführt, so wird der Text »F1 für Hilfe drücken« standardmäßig angezeigt.
•
Die Objektposition gibt die Koordinaten vom Ankerpunkt (standardmäßig den linken oberen Punkt) des markierten Formularobjekts an. Wenn kein Formularobjekt markiert ist, wird standardmäßig die Position des Formulars angegeben (0cm, 0cm). Im diesem Beispiel besitzt ein markiertes Formularobjekt die Koordinaten an der Stelle X=2.54 cm und Y=1.27 cm.
• •
Die Objektbreite und -höhe des markierten Formularobjektes wird angezeigt.
•
Der Objektname des aktuell markierten Formularobjektes wird angezeigt. In diesem Fall ist es noch der Standardname, welcher für ein neues Formularobjekt vergeben wird. Dieser kann natürlich umbenannt werden.
•
Die aktuelle Seite in Bezug auf die Gesamtseitenzahl des Formulars wird angezeigt, in diesem Fall »Seite 1 von 1«.
•
Das Kästchen »ABC« ermöglicht es, Text des Formulars zu sperren oder wieder zur Bearbeitung freizugeben. Der weiße Fleck in diesem Bereich bedeutet, dass der gesamte Text gesperrt ist und somit nicht verändert werden kann. Zur Aufhebung einer Sperre können Sie entweder direkt auf einen Text doppelklicken oder dieses Kästchen anklicken, damit das Schlosszeichen verschwindet. Eine detaillierte Ausführung hierzu inden Sie in Kapitel 11 (»Objektbearbeitung«).
•
Dynamische Formularobjekte (zum Beispiel Eingabefelder) können gesperrt werden. Um diese Objekte wieder freizugeben, muss man auch hier nur ein Mal auf das Schlosszeichen klicken. Eine detaillierte Ausführung hierzu inden Sie auch in Kapitel 11 (»Objektbearbeitung«).
•
Statische Objekte (zum Beispiel Linien und Kreise) werden mit diesem Symbol gesperrt. Um diese Objekte wieder zu entsperren, muss man auch hier nur ein Mal auf das Schlosszeichen klicken.Eine detaillierte Ausführung hierzu inden Sie auch in Kapitel 11 (»Objektbearbeitung«).
•
Dieses Symbol steuert die automatische Anpassung der Texteingabe für das Formularobjekt Textobjekt. Das Schlosszeichen in diesem Bereich bedeutet, dass bei Texteingabe der Text umgebrochen und das Textobjekt nicht automatisch vergrößert wird. Diesen Befehl inden Sie auch unter dem Menüpunkt Extras | Option, wenn Sie im Dialogfenster den Arbeitsbereich auswählen. Die
Der Objekttyp wird als Symbol dargestellt. Im diesem Beispiel sehen Sie das Symbol einer Schaltläche. Eine Aulistung aller verfügbaren Objekttypen samt Namensbezeichnung und dazugehörigem Bild ist in der Palette Objektbibliothek in Kapitel 6 (»Paletten«) zu inden.
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Kapitel 1
Arbeitsleisten
Einstellung »Objekte mit fester Größe automatisch anpassen« ist hierbei identisch mit dem Symbol auf der Statusleiste.
•
Ist das Großschreiben von Buchstaben aktiviert, dann erscheint »CAP«. Ansonsten bleibt das Feld leer.
•
Ist der numerische Block aktiv, so wird »NUM« angezeigt. Bei der Deaktivierung des numerischen Blocks bleibt das Feld leer.
•
Bei Aktivierung der Taste Rollen (»Scroll«) wird »ROLL« angezeigt. Die Einstellung »ROLL« hat in der Designer-Anwendung keine Funktion.
Ein- und Ausblenden der Statusleiste Wenn Sie allerdings keinen Gebrauch für die Statusleiste haben und zudem den Anzeigenbereich des Layout-Editors (Registerkarten) und der Paletten vergrößern wollen, dann blenden Sie diese Leiste einfach aus. Im Menü Fenster inden Sie den entsprechenden Befehl zum Aus- und Einblenden.
Statusleiste »Anzeigen«
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Werkzeuge
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In diesem Kapitel geht es nun darum, die verfügbaren Werkzeuge des Designers besser zu verstehen und sich deren Verfügbarkeit besser zu Nutze machen zu können. Zu den Werkzeugen, welche vorgestellt werden, zählen die Tastaturbefehle, Zoomen, Fensteransichten, Speicheroptionen, die verschiedenen Dateitypen, Rechtschreibung und die Hilfefunktionen.
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Tastaturbefehle Die meisten Mausaktionen, wie zum Beispiel jene zum Drucken, Speichern, Zoomen oder Öfnen von Dialogfenstern, können auch über die Tastatur direkt angesteuert werden. Mit etwas Übung und Routine bringt dies einen Efektivitätsgewinn, weil viele Befehle und Aktionen dadurch schneller erreicht werden. Die ofensichtlichste Quelle für Tastaturkombinationen bilden die sogenannten Auklapplisten der Menüpunkte. In vielen Fällen inden Sie rechts neben einem Befehl die dazugehörige Tastaturkombination. Ein klassisches Beispiel ist die Tastaturkombination zum Drucken. Unter dem Menüpunkt Datei inden Sie neben dem Befehl Drucken die Tastaturkombination [Strg]+[P] ausgewiesen. Bei Betätigen dieser Tastaturkombination wird direkt das Dialogfenster Drucken geöfnet, ohne dass Sie dieses erst über die Menüleiste ansteuern müssen.
Tastaturbefehl zum Drucken
Im »Anhang 1 (Tastaturbefehle)« inden Sie eine Aulistung aller standardmäßigen Tastaturbefehle, die der Designer zum Menüaufruf sowie zum Navigieren im Dialogfenster bereitstellt. Eine kleine Übung für Sie, um das Menü und das Dialogfenster nur mit Tasten zu bedienen:
•
Zum Öfnen des Menüpunktes Datei verwenden Sie die Tastaturbefehle [Alt]+[D].
•
Zum Navigieren im Menüpunkt benützen Sie nun die Pfeiltasten nach oben und nach unten.
•
In die Untermenüs gelangen Sie mit der rechten Pfeiltaste.
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Kapitel 2
Werkzeuge
• •
•
Zum Bestätigen Ihrer Befehlsauswahl drücken Sie dann die Eingabetaste r. Im geöfneten Dialogfenster können Sie nun mit der Tabulatortaste t von einem Eingabefeld ins andere springen. Falls Sie mit dem Tabulator ein Feld zurückspringen wollen, halten Sie zusätzlich die Umschalttaste s gedrückt. Innerhalb von Optionsfeldern werden zum Navigieren die Pfeiltasten genommen. Zum Aktivieren/Deaktivieren eines Kontrollkästchens verwenden Sie schließlich die Leertaste.
Verwalten von Tastaturbefehlen Neben den standardmäßig vorgegebenen Tastaturbefehlen des Designers können Sie auch eigene Tastaturbefehle generieren und verwalten. Wählen Sie einfach Tastaturbefehle unter dem Menüpunkt Extras aus, und das Dialogfenster Tastaturbefehle öfnet sich. Sie können nun hierin benutzerdeinierte Tastaturbefehle beliebig zuweisen oder aber auch entfernen.
Das Dialogfenster »Tastaturbefehle«
Die Möglichkeiten zur Verwaltung von Tastaturbefehlen mit Hilfe dieses Dialogfensters können wie folgt zusammengefasst werden:
•
Die Auklappliste Satz enthält den Standardbefehlssatz (Standard) sowie alle weiteren benutzerdeinierten Tastaturbefehlssätze.
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•
Mit der Schaltläche Speichern unter… und Löschen können benutzerdeinierte Tastaturbefehlssätze gespeichert oder gelöscht werden. Bitte beachten Sie, dass der Standardbefehlssatz nicht gelöscht werden kann.
•
Die Auklappliste Produktbereich enthält alle einzelnen Menüpunkte sowie einen übergreifenden Befehl (»Alle Befehle«), welcher wiederum die Inhalte aller vorher beschriebenen Menüpunkte zusammenfasst.
•
Im Fenster Befehle werden entsprechend des ausgewählten Produktbereiches alle dazugehörigen Befehle aufgelistet, zum Beispiel alle Befehle des Menüpunktes Datei. In diesem Fenster können Sie einen Befehl nach Ihrer Wahl markieren.
•
Im Fenster Aktuelle Tastaturbefehle erscheint dann — sofern vorhanden – die dazugehörige Tastaturkombination. Diese können Sie nach Belieben mit der Schaltläche Entfernen löschen, um im Anschluss einen anderen Tastaturbefehl zuzuweisen.
•
Im Eingabefeld Neuer Tastaturbefehl können Sie einem ausgewählten Befehl eine neue Tastaturkombination zuweisen.
•
Im Feld Beschreibung inden Sie eine kurze Beschreibung des gewählten Befehls.
• •
Durch Anklicken der Schaltläche OK können Sie Ihre Eingabe speichern.
•
Zum Abbrechen Ihrer Aktion und Verlassen des Dialogfensters dagegen wählen Sie Abbrechen. Die zuvor veränderten Eingaben werden nicht gespeichert. Bei Anklicken der Schaltläche Hilfe wird die Hilfedatei des Designers zum hema Tastaturbefehle geöfnet.
Beispiel: Verwaltung von eigenen Tastaturbefehlen Ziel dieses Beispiels soll es sein, einen eigenen Tastaturbefehl Beenden für das Schließen eines Formulars zu generieren. Als Erstes sollten Sie hierzu einen neuen Satz, zum Beispiel mit dem Namen »Mein Standard« (Neuer Befehlssatz), mit Hilfe der Schaltläche Speichern unter… erzeugen:
Neuer Satz für Tastaturbefehle
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Kapitel 2
Werkzeuge
Sollten Sie jedoch Änderungen im aktuellen Befehlssatz selbst vornehmen, wird Ihnen automatisch eine Kopie des Standardbefehlssatzes angelegt, erkennbar an der mit Geändert erweiterten Namensgebung. In der Auklappliste Produktbereich für den neu angelegten Befehlssatz »Mein Standard« wählen Sie dann den Menüpunkt Datei aus und markieren in der Auswahlliste Befehle den Befehl Beenden:
Der Befehl »Beenden«
Das Fenster Aktuelle Tastaturbefehle ist zu diesem Zeitpunkt noch leer, da bisher dem Befehl noch keine Tastaturkombination zugeordnet wurde. Wenn Sie nun mit der Maus in das Eingabefeld Neuer Tastaturbefehl klicken, dann können Sie die gewünschte Tastaturkombination eingeben. Sollten Sie jedoch versuchen, eine Tastaturkombination selbst als Text einzugeben, dann erscheint eine entsprechende Fehlermeldung:
Fehlermeldung bei ungültigem Tastaturbefehl
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Es gibt verschiedenartige Kombinationsmöglichkeiten, welche Sie anwenden können, zum Beispiel die [Alt]-Taste, die [Strg]-Taste oder die [Strg]-Taste+[Umschalttaste] in Kombination mit einem Buchstaben, einer Zahl, einem Sonderzeichen oder einer Funktionstaste. Ihre gewählte Tastaturkombination wird automatisch in das Eingabefeld als Text eingetragen. Wenn Sie zufällig eine Kombination eingeben, die bereits einem anderen Befehl zugewiesen wurde, zum Beispiel die eingegebene Tastaturkombination [Strg]+[P] für den Befehl Beenden, aktuell für den Befehl Drucken verwendet, erscheint folgende Fehlermeldung:
Fehlermeldung im Falle eines bereits verwendeten Tastaturbefehls
Sie können sich entscheiden, ob Sie die Tastenkombination übernehmen wollen und dafür für der Befehl Drucken gelöscht wird. Um nicht mit den Tastenkombinationen durcheinanderzukommen, ist es besser, Kombinationen zu nehmen, welche noch nicht existieren. Aus diesem Grund wird nun die Kombination [Alt]+[W] gewählt.
AuFGEPASST Bei Eingabe von bereits existierenden Tastaturbefehlen für die Menüpunkte (siehe auch »Anhang 1 (Tastaturbefehle)«) wird diese Kombination nicht wie üblich automatisch verändert. Solche Tastaturbefehle werden zwar ohne Fehlermeldung gespeichert, aber bei der Anwendung dieser Tastenkombination wird stattdessen immer einer der Menüpunkte geöfnet anstatt der gespeicherten Befehlszuordnung. Mit der Schaltläche Zuweisen wird schließlich die von Ihnen gewählte Tastenkombination gespeichert. Dem Befehl Beenden wird dann automatisch ein Stern »*« vorgesetzt, damit Sie erkennen können, dass Sie selbst diesem Befehl eine neue Tastaturkombination zugeordnet haben.
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Kapitel 2
Werkzeuge
Benutzerdeinierter Standardbefehlssatz
Zum Abschluss bestätigen Sie Ihre Aktivität im Dialogfenster Tastaturbefehle nur noch mit OK. Für den Fall, dass Sie noch keinen eigenen Befehlssatz angelegt haben, wird bei der Zuweisung eines neuen Tastaturbefehls automatisch eine Kopie des Befehlssatzes erzeugt, markiert durch die angehängte Bezeichnung »(Geändert)«. Sie können nun diesen Befehlssatz so belassen, wie er ist, oder Ihre Änderung mit Hilfe der Schaltläche Speichern unter… einem bereits existierenden benutzerdeinierten Befehlssatz zuweisen.
Erstellung von neuen Befehlssätzen Sie können als Erstes einen neuen Befehlssatz generieren und danach die neu eingefügten Tastenkombinationen dem neuen Befehlssatz zuordnen. Oder Sie verfahren umgekehrt: Erst die neuen Tastenkombinationen zuweisen und danach diese einem neuen Befehlssatz zuordnen. Klicken Sie einfach die Schaltläche Speichern unter… an. Sollten Sie keinen eigenen Namen eingeben, so wird die Bezeichnung des gewählten Standardbefehlssatzes mit der Bezeichnung Geändert ergänzt. Die angelegte Kopie des Standardbefehlssatzes erbt dabei sämtliche Befehle und Tastaturkombinationen vom ursprünglichen Standardbefehlssatz. Die Tastaturkombi-
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nationen können überschrieben werden. Es ist aber empfehlenswert, nicht zu überschreiben, sondern nur mit neuen Tastenkombinationen zu ergänzen. Bei Eingabe einer neuen Bezeichnung, in diesem Fall Mein Standard, sowie der Bestätigung mit OK wird schließlich ein neuer Befehlssatz angelegt. Dieser benutzerdeinierte Befehlssatz kann auch wieder gelöscht werden. Je nach Benutzerdeinition können am Ende schließlich mehrere Befehlssätze mit verschiedenen Belegungen von Tastaturbefehlen existieren. Der ausgewählte Befehlssatz ist aktiv.
Zoomen Um Ihnen das Arbeiten an Ihrem Formular zu erleichtern, können Sie die Darstellung nach Ihren Bedürfnissen entsprechend vergrößern oder verkleinern. Dieser Vorgang wird auch als Zoomen bezeichnet. Soll es eine übersichtliche Darstellung Ihres Formulars (zum Beispiel verkleinert auf 50 Prozent) sein oder doch lieber ein detaillierter Ausschnitt (zum Beispiel vergrößert auf 200 Prozent)? Um die optimale Darstellung für sich herauszuinden, müssen Sie es am besten selbst an verschiedenen Beispielen ausprobieren.
Zoomstufen Die Darstellung der Designansicht, Masterseiten und der PDF-Vorschau lassen sich zoomen. Hierzu inden Sie in der Symbolleiste eine Ausklappliste mit vordeinierten Zoomstufen, beginnend mit 25 Prozent und endend bei 500 Prozent. Links und rechts von dieser Auklappliste stehen zudem die Symbole Plus (+) und Minus (–) zur Verfügung. Mit Hilfe der Maus können Sie die angegebene Zoomdarstellung um eine Stufe vergrößern oder verkleinern. Das Plus- und Minuszeichen wird ausgegraut, wenn die Grenze 25 Prozent respektive 500 Prozent erreicht wurde. Sollten die vorgegebenen Zoomstufen nicht genau Ihren Anforderungen entsprechen, können Sie jederzeit die Stufe im Rahmen der gegebenen Grenzen selbst festlegen (zum Beispiel 46 Prozent). Dies erreichen Sie, indem Sie die Vorgabe in der Auklappleiste direkt überschreiben: Die Zoomfunktion in der Symbolleiste
Neben den fest vorgegebenen Darstellungsgrößen Tatsächliche Größe, An Seite anpassen und Fensterbreite können Sie mit Hilfe des Befehls Zoom… die gewünschte Zoomstufe festlegen und mit dem Befehl Zoom-Bereich die Stelle im Formular auswählen, welche gezoomt werden soll.
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Kapitel 2
Werkzeuge
Voreinstellungen von Zoomstufen Um das Dialogfenster für Zoomstufen zu öfnen, wählen Sie im Menüpunkt Ansicht den Befehl Zoom… aus.
Das Dialogfenster für Zoomstufen
Hier können Sie nun die Voreinstellungen der Zoomstufen selbst festlegen. Die einzelnen Anpassungsmöglichkeiten mit Hilfe dieses Dialogfensters können wie folgt zusammengefasst werden:
•
Im Eingabefeld Zoomen auf wird der Standardwert des Zoomfaktors eingetragen. Ein jedes Formular wird beim Öfnen in dieser Größe dargestellt.
•
In den Eingabefeldern für die Zoomstufe-Voreinstellungen (%) können Sie Ihre eigenen Voreinstellungen für Zoomstufen festlegen. Bitte beachten Sie, dass die Voreinstellungen im Bereich zwischen 25 und 500 Prozent liegen müssen.
•
Bei Betätigen der Schaltläche OK werden Ihre Eingaben gespeichert, bei Abbruch verworfen.
Vorgegebene Darstellungsgrößen Mit den bisher vorgestellten Methoden werden Sie zügig Ihre passende Zoomdarstellung inden. Es gibt allerdings noch drei weitere interessante Zoomdarstellungen: In der Symbolleiste und parallel dazu im Menüpunkt Ansicht stehen die Ihnen die drei Darstellungsfunktionen Tatsächliche Größe, An Seite anpassen und Fensterbreite zur Verfügung. Darstellungsfunktion »Tatsächliche Größe« Bei der Auswahl der Funktion Tatsächliche Größe oder dem dazugehörigen Symbol wird die Ansicht auf Zoomstufe 100 Prozent gesetzt.
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Zoomstufe – Tatsächliche Größe (100 Prozent)
Darstellungsfunktion »An Seite anpassen« Bei der Auswahl der Funktion An Seite anpassen wird das gesamte Formular im Fenster angezeigt. Es gibt einen guten Überblick über den Aubau des Formulars.
Zoomstufe — An Seite anpassen
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Kapitel 2
Werkzeuge
Darstellungsfunktion »Fensterbreite« Bei der Auswahl der Funktion Fensterbreite wird die gesamte Fensterbreite ausgefüllt. Diese Ansicht ermöglicht Ihnen die maximale Darstellung der Formularbreite, jedoch kann das Formular nicht in seiner gesamten Höhe dargestellt werden.
Zoomstufe — Fensterbreite
Zoom-Bereich Um einen bestimmten Bereich Ihres Formulars zu vergrößern oder zu verkleinern, wählen Sie den Befehl Zoom-Bereich über Menüpunkt Ansicht aus. Der Mauszeiger verwandelt sich dann in ein Vergrößerungsglas, welches Sie bei gedrückter linker Maustaste über den Bereich ziehen, der vergrößert werden soll. Mit jedem weiteren Klick auf die linke Maustaste vergrößert sich die Ansicht auf die nächst höhere voreingestellte Zoomstufe. Um die Ansicht des Formulars wieder zu verkleinern, halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt, bevor Sie wieder die linke Maustaste betätigen. Der Mauszeiger nimmt seine ursprüngliche Gestalt wieder an, wenn Sie im Menüpunkt Ansicht durch Anklicken das Häkchen vom Befehl Zoom-Bereich wieder entfernen.
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TIPP Neben der Standardvorgehensweise gibt es auch noch eine noch schnellere Methode, um durch alle Zoomstufen durchzulaufen. Die Vorraussetzung hierzu ist jedoch eine Maus mit Scrollbalken. Wählen Sie im Menü unter Ansicht den Befehl Zoom-Bereich aus und halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt. Mit dem Scrollbalken können Sie dann entweder nach oben scrollen, um in die höheren Zoomstufen oder nach unten, um in die niedrigeren Zoomstufen zu gelangen.
Arbeiten mit mehreren Formularfenstern Es kann verschiedene Gründe geben, wieso man mehr als nur ein Formular gleichzeitig geöfnet haben möchte. Sei es einfach nur deswegen, weil Sie zum Beispiel etwas von einem Formular in ein anderes kopieren oder zwei Formulare vergleichen wollen. Unter diesen Umständen ist es dann notwendig, die verfügbaren Befehle zum Arbeiten mit mehreren Formularen zu kennen. In der Befehlsliste des Menüpunktes Fenster inden Sie an der untersten Stelle alle aktuell geöfneten Formulare. Jedem Formular wird hierin eine fortlaufende Nummer zugeordnet, welche auf der Reihenfolge des Öfnens basiert. Die geöfneten Formulare liegen im Standardfall übereinander, wobei das oberste von allen das einzig sichtbare Formular ist und dies mit einem Häkchen gekennzeichnet ist. Mit einem Mausklick auf eines der aufgelisteten Formulare wird sich jenes Formular an die oberste Position verschieben und somit für den Anwender sichtbar werden.
Aulistung aller aktuell geöfneten Fenster
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Kapitel 2
Werkzeuge
Als weitere Möglichkeit können Sie das Minimierungszeichen des aktuellen Formularfensters anklicken. Das aktuelle Formular wird dann verkleinert, und das direkt darunter liegende Formular tritt in Erscheinung. Bitte beachten Sie, dass pro Fenster nur ein Formular angezeigt werden kann. Wenn Sie nun mit mehreren Formularen gleichzeitig arbeiten wollen, wählen Sie den Befehl Anordnen unter dem Menüpunkt Fenster. Es wird Ihnen dort eine Auswahl von Befehlen zum Arbeiten mit mehreren Fenstern angeboten.
Anordnen von mehreren Formularen
Welche Möglichkeiten sich hinter den Befehlen Überlappend, Nebeneinander und Symbole anordnen verstecken, wird in den folgenden Abschnitten erläutert.
Überlappende Fenster Haben Sie mehr als nur ein Fenster geöfnet, können Sie sich diese hintereinander gestapelt (überlappend) darstellen lassen. Sie haben somit das aktuelle Formular zum Bearbeiten vor sich und haben gleichzeitig noch die Möglichkeit, ein anderes Formular durch Anklicken des Fensterrahmens mit der Maus zur Bearbeitung nach vorne zu holen.
Überlappende Fenster
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Fenster nebeneinander Sie können sich aber auch auf dem Bildschirm alle geöfneten Formulare gleichzeitig anzeigen lassen. Hierzu wählen Sie den Befehl Nebeneinander aus. Die Fenster aller aktuell geöfneten Formulare werden dann gleichmäßig neben- oder untereinander dargestellt. Die Auswahl der Anordnung beruht in diesem Fall auf der Anzahl der aktuell geöfneten Formularfenster.
Nebeneinander dargestellte Fenster
Symbole anordnen Dieser Befehl ist für die Anordnung von Formularen in minimierter Darstellung interessant. Im Layout-Editor werden minimierte Formulare als Symbole dargestellt. Sind alle geöfneten Formulare minimiert, so können die Symbole mit Hilfe des Befehls Symbole anordnen in der gewünschten Reihenfolge im unteren Teil des Layout-Editors aufgelistet werden.
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Kapitel 2
Werkzeuge
Symbole anordnen
Beliebiges Anordnen von Fenstern Sie können aber auch jederzeit Formularfenster mit Hilfe der Maus beliebig in der Arbeitsoberläche positionieren sowie deren Größe und Darstellung selbst festlegen.
Individuelle Darstellung von Fenstern
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Derartige Anpassungen der Fenstergröße sind möglich, wenn Sie den Mauszeiger am Fensterrahmen des Formulars anbringen und ihn bei gedrückter linker Maustaste entsprechend der angezeigten Richtungen bewegen. Drücken Sie die Maustaste in dem Moment, wenn sich der Mauszeiger genau über der Kopfzeile des Formularfensters beindet, so können Sie das gesamte Formularfenster innerhalb des Layout-Editors verschieben. Zudem stehen Ihnen die Standardfensterbefehle zum Minimieren, Maximieren und Schließen von Formularfenstern zur Verfügung.
Öfnen und Schließen von Formularen Es gibt zwei Wege, abgespeicherte Formulare zu öfnen:
• •
Öfnen mit Hilfe des Dateimanagers Öfnen der zuletzt geöfneten Datei
Dateimanager Um ein Formular mit Hilfe des Dateimanagers zu öfnen, aktivieren Sie den Befehl Öfnen im Menüpunkt Datei. Es öfnet sich das Dialogfenster für den Zugrif auf Ihre Ordner und Dateien. Markieren Sie das gewünschte Formular und klicken Sie auf OK. Zuletzt geöfnete Formulare In der Befehlsliste des Menüpunktes Datei inden Sie im unteren Teil eine Liste aller zuletzt geöfneten Formulare. Diese sind durchnummeriert in der Reihenfolge, in der sie von Ihnen im Vorfeld geöfnet wurden.
Liste der zuletzt geöfneten Dateien
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Kapitel 2
Werkzeuge
In der Standardeinstellung werden in der Liste der zuletzt geöfneten Formulare maximal 4 Einträge angezeigt. Diese Einstellung können Sie je nach Bedarf bis auf maximal 10 erhöhen. Wählen Sie hierzu unter Optionen im Menüpunkt Extras die Option Dokumentoptionen.
Einstellung von Dateioptionen
In der Dateioption Liste zuletzt verwendeter Dateien können Sie das Häkchen entfernen, und es wird Ihnen keine Liste mehr angezeigt, sondern nur noch der ausgegraute Text »Letzte Datei«.
Menüpunkt »Datei« ohne Dateiliste
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Oder Sie erweitern die Länge der Liste mit einem Häkchen und einer beliebigen Zahl bis maximal 10. Sinnvoll ist eine solche Liste, um direkt zuletzt bearbeitete Formulare zu öfnen, ohne diese vorher erst im Dateiverzeichnis suchen zu müssen.
Schließen von Formularen Zum Schließen eines Formulars müssen Sie im Menüpunkt Datei den Befehl Schließen ausführen. Alternativ dazu können Sie auch auf das Kreuzsymbol auf der Menüleiste rechts außen klicken. Sollten Sie Ihre letzten Änderungen im Formular noch nicht gesichert haben, so werden Sie automatisch darauf hingewiesen, wenn Sie dabei sind, Ihr Formular zu schließen.
GrunDLAGEn Wenn Sie unachtsamerweise auf Beenden im Menüpunkt Datei klicken, dann schließt die ganze Designer-Anwendung. Nichtsdestotrotz werden Sie auch in diesem Fall auf eventuell nicht gesicherte Änderungen hingewiesen.
Speichern von Formularen Zum Speichern eines Formulars unterscheidet man drei Möglichkeiten bei der Vorgehensweise:
• • •
Speichern Speichern unter… Im Repository veröfentlichen
Vorgehensweise 1: Speichern Wenn das geöfnete Formular bereits als Datei in einem Ordner existiert und Sie es nur weiterbearbeitet haben, wird über die Funktion Speichern der aktuelle Stand gesichert. Die Funktion Speichern können Sie entweder über den Menüpunkt Datei aktivieren oder durch direkten Aufruf über das Symbol in der Werkzeugleiste oder mit dem Tastaturbefehl [Strg]+[S]. Sollte es sich jedoch um ein neues Formular handeln, dann öfnet sich automatisch das Dialogfenster Speichern unter… und Sie werden aufgefordert, einen Dateinamen Ihrer Wahl einzugeben und den Speicherort festzulegen.
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Kapitel 2
Werkzeuge
Vorgehensweise 2: Speichern unter… Ein neues, namenloses Formular »Unbenannt« wird mit Hilfe der Funktion Speichern unter… gesichert. Beim Aufruf dieser Funktion erscheint ein Dialogfenster, welches nach konkreten Angaben fragt. Der Aubau des Dialogfensters für die Funktion Speichern unter… kann wie folgt beschrieben werden:
•
In der Auklappliste Speichern in wählen Sie sich einen geeigneten Speicherort für Ihr Formular aus. Das Verzeichnis (auch »Ordner« genannt), das zuletzt besucht wurde, wird leider nicht als Zielverzeichnis für Ihr Formular vorgeschlagen. Bis jetzt kann man es auch nicht benutzerspeziisch einstellen. Sie müssen sich also immer bis zur Ihrem gewünschten Ordner durchklicken.
•
Im Eingabefeld Dateiname legen Sie einen Dateinamen für Ihr Formular fest. Die Eingabe des Dateityps (zum Beispiel *.pdf) ist nicht notwendig. Dies wird im Eingabefeld Dateityp geregelt.
•
Im Eingabefeld Dateityp können Sie einen Dateityp wählen. Eine genauere Beschreibung inden Sie im Unterpunkt Dateityp innerhalb dieses Kapitels.
Vorgehensweise 3: In Repository veröfentlichen Der Unterschied dieser Vorgehensweise zum »normalen« Abspeichern ist folgender: Das Formular wird in einem Ordner auf einem Server abgelegt, auf welchem mehrere Benutzer Zugrif haben. Zur Bearbeitung dieses Formulars holen Sie es zu sich auf Ihren Rechner. Nach Abschluss Ihrer Bearbeitung legen Sie es dann wieder entsprechend in den Ordner zurück. Diesen Vorgang können mehrere Anwender gleichzeitig durchführen, da alle Änderungen im Repository gespeichert werden.
Speicheroptionen Die Einstellungen für die Speicherfunktionen inden Sie im Dialogfenster Formulareigenschaten (Registerkarte Speicheroption), welches Sie über den Menüpunkt Datei aufrufen können.
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Eingabehilfedaten (Tags) für Acrobat erzeugen
Eingabehilfedaten (Tags) für Acrobat erzeugen: Mit dieser Speicheroption werden Tags in die PDF-Datei eingebettet. Tags stellen wichtige Informationsparameter für Bildschirmlesehilfen dar sowie eine wichtige Komponente für das hema Barrierefreiheit. Mehr Informationen zum hema Barrierefreiheit inden Sie in Kapitel 16 (»Barrierefreie Formulare«). Protokolldatei beim Speichern erstellen: Wenn Sie diese Option aktiviert haben, wird eine Protokolldatei (*.log) für das Formular im gleichen Ordner wie das gespeicherte Formular abgelegt. Eine Logdatei kann folgendermaßen aussehen:
&logcontent;
Die Logdatei verweist wiederum weiter auf eine ENT Datei: PDFDokument generieren...
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Kapitel 2
Werkzeuge
Schriftdienst: Standard Schriftart für diese Schrift ist Myriad Pro. PDF erfolgreich generiert.
In dieser Datei wird der vollständige Inhalt der Palette Bericht der Registerkarte Bindung abgelegt. Negative sowie positive Meldung werden hier mitgeschrieben und bleiben auch noch im Nachgang der Formularbearbeitung verfügbar. Schriften einbetten: Mit dieser Option haben Sie die Möglichkeit, die für Ihr Formular gewählten Schritarten in der PDF-Datei zu speichern, also einzubetten. Dies ist notwendig, da es nicht gewährleistet ist, dass alle vorhandenen Schritarten im Designer auch in anderen Anwendungen existieren. Bei nicht Vorhandensein bestimmter Schritarten wird automatisch diese Schritart durch eine andere verfügbare Schritart ersetzt. Durch die Schriteinbettung kann dieser Vorgang umgangen werden.
Weitere Speicheroptionen Weitere Einstellungen von Speicheroptionen inden Sie im Bereich Dateioptionen des Dialogfensters Optionen, welches Sie über den Menüpunkt Extras aufrufen können.
Weitere Speicheroptionen
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Sicherungskopien: Bei jedem Speichervorgang wird nur die aktuelle Version Ihres Formulars gesichert und somit die Vorgängerversion überschrieben. Es ist jedoch möglich, eine Sicherungskopie zu Ihrem Formular anzulegen, damit Sie die Möglichkeit haben, bei Bedarf auch auf die vorausgegangene Version zurückzugreifen. Zum Aktivieren dieser Funktion wählen Sie im Menüpunkt Extra den Befehl Optionen | Dokumentoptionen aus. Wenn Sie die Einstellung »Beim Speichern Sicherungskopie erstellen« mit einem Häkchen aktivieren, dann wird ab dem nächsten Speicherungsvorgang automatisch eine Kopie der vorausgegangenen Formularversion angelegt. Der Dateiname der Sicherungskopie unterscheidet sich dann durch die Ergänzung »_bak« im Dateinamen: Dateiname des aktuellen Formulars: »TestFormular.pdf« Dateiname der Sicherungskopie: »TestFormular_bak.pdf« Autosicherung: Ihr Formular wird standardgemäß nur dann gespeichert, wenn Sie dies selbst durch eine der bereits oben aufgelisteten Funktionen initiieren. Die Option der Autosicherungen ist beim Designer leider nicht gegeben.
Auswahl von Dateitypen bei der Speicherung Beim Speichern von Formularen stehen Ihnen im Dialogfenster Speichern unter… verschiedene Dateitypen zur Auswahl, welche für unterschiedliche Verwendungszwecke vorgesehen sind. Zur Festlegung von Dateitypen beim ersten Speichern muss man sich erst über die Art des Formulars im Klaren sein, bevor man den Dateityp festlegen kann. Die Art des Formulars beschreibt die Befüllung mit Daten. Dazu ein kurzer Abriss im Voraus: Man unterscheidet zwischen zwei Formulararten: einem interaktiven und einem nicht-interaktiven. Das interaktive Formular wird vom Anwender geöfnet und online ausgefüllt. Derartige Formulare können zudem mit weiteren Funktionen versehen sein. Bei Falscheingabe wird zum Beispiel direkt eine Fehlermeldung ausgeben. Oder es werden die eingegebenen Daten vom Formular direkt in eine Datenbank geschrieben. Zu einem interaktiven Formular gehören Eingabefelder, Optionsfelder usw. Bei einem nicht-interaktiven Formular werden zum Beispiel Daten aus einer Datenbank in das Formular geladen. Dem Endbenutzer werden diese Daten angezeigt, er kann sie aber selbst nicht ändern, wie es zum Beispiel bei Rechnungen der Fall ist.
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Kapitel 2
Werkzeuge
Bei Formulartypen unterscheidet man generell zwischen »statischen« und »dynamischen«. Ein statisches Formular besitzt ein festes, nicht veränderbares Layout. Beim Öfnen durch den Endbenutzer behält das Formular sein deiniertes Layout bei, unabhängig davon, wie viel Daten im weiteren Verlauf eingegeben werden. Das Formular kann dabei interaktiv sowie nicht-interaktiv sein. Unausgefüllte Felder werden in einem statischen Formular leer angezeigt. Das Layout ändert sich aber auch nicht, wenn in dem dafür vorgesehenen Feld Daten eingefügt werden. Ist die vordeinierte Größe eines Feldes bereits ausgefüllt, können keine weiteren Informationen mehr eingegeben werden. Ein dynamisches Formular ist dagegen beliebig erweiterbar. Das Layout passt sich dabei an die eingegebene Datenmenge an. Das ist auch der essentielle Unterschied zu einem statischen Formular. Es muss am Anfang keine feste Seitenzahl oder kein festes Layout angegeben werden. Abhängig von der variierenden Datenmenge werden die betrofenen Formularfelder entsprechend (dynamisch) erweitert. Hat man nun das Prinzip der Formulartypen verstanden, kann man den passenden Dateityp aus der folgenden Liste auswählen:
• • • •
Statisches PDF-Formular von Adobe (*.pdf) Dynamisches XML-Formular von Adobe (*.pdf) Adobe XML-Formular (*.xdp) Adobe LiveCycle Designer-Vorlage (*.tds)
Dateityp Statisches PDF-Formular von Adobe (*.pdf) Beim Abspeichern des Formularentwurfs als statisches Dokument sollten ausschließlich statische Elemente enthalten sein. Wenn jedoch das Formular auch dynamische Elemente enthält, werden diese unter dem Dateityp nicht wie erwartet funktionieren. Dateityp Dynamisches XML-Formular von Adobe (*.pdf) Beim Abspeichern des Formularentwurfs als dynamisches Dokument können beide Elemente beider Formulartypen enthalten sein.
AuFGEPASST Adobe Acrobat- und Reader-Versionen kleiner 6 können mit diesen dynamischen Formularen nicht umgehen. Dateityp Adobe XML-Formular (*.xdp) Der ursprüngliche Dateityp des Designers ist »*.xdp« (XML Data Package). Eine XDPDatei enthält das Layout sowie die Struktur einer PDF-Datei. Dieser Dateityp ist für
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Worklows und die serverseitige Verarbeitung geeignet. Da es auf XML aufgebaut ist, ist es plattformunabhängig. Bedarf es jedoch der direkten Eingabe von Daten in das Formular durch den Endbenutzer, so muss der Dateityp »pdf« gewählt werden. Dateityp Adobe LiveCycle Designer-Vorlage (*.tds) Eine TDS-Datei enthält die Grundstruktur eines Formulars als Vorlage. Eine Vorlage kann Komponenten und verschiedene Einstellungen wie zum Beispiel Schriten, das Seitenlayout, die Formatierung sowie Skripten enthalten. Eine derartige Vorlage ist ein guter Ausgangspunkt für die Erstellung neuer Formulare anhand einer vordeinierten Grundlage, da es immer wieder verwendet werden kann. Mehr Information hierzu inden Sie in Kapitel 4 (»Verwaltung von Formularvorlagen«) und Kapitel 5 (»Erstellung von Formularvorlagen«).
rechtschreibung Bei jedem noch so kleinen Textbaustein können sich Rechtschreibfehler einschleichen. Der Designer kann Sie direkt auf diese Rechtschreibfehler aufmerksam machen. Das Standardwörterbuch der gewählten Sprache dient hierzu als Grundlage der Überprüfung. Die Vorgehensweise der Prüfung basiert auf dem Prinzip, dass ein richtig geschriebenes Wort so belassen wird, wie es ist, und nur ein aufgrund eines Fehlers dem Wörterbuch unbekanntes Wort als falsch markiert (wellenförmig unterstrichen) wird.
Markierung eines Rechtschreibfehlers
Wenn ein Wort nicht im Wörterbuch gefunden werden kann und somit als falsch markiert wird, muss es noch lange nicht falsch geschrieben sein. Es kann nämlich leicht sein, dass das von Ihnen gewählte Wort noch nicht Bestandteil des Standardwörterbuches in der von Ihnen gewählten Sprache ist. Aus diesem Grund bietet Ihnen der Designer die Möglichkeit an, ein eigenes Wörterbuch aufzubauen. Bei der Rechtschreibprüfung wird dann das Standardwörterbuch in der von Ihnen gewählten Sprache für die Übereinstimmung durchsucht. Zur Lösung von identiizierten Unstimmigkeiten werden Ihnen in einem Dialogfenster verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl gestellt, wie Sie mit dem als unbekannt identiizierten Wort weiter verfahren wollen. Zudem können Sie selbst entscheiden, wann die Rechtschreibprüfung gestartet und welcher Textbereich überprüt werden soll. Der Aufruf der Rechtschreibprüfung ist über den Menüpunkt Extras oder dem entsprechenden Symbol auf der Werkzeugleiste möglich.
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Kapitel 2
Werkzeuge
Aktivieren der rechtschreibprüfung Zur Aktivierung der Rechschreibprüfung klicken Sie im Menüpunkt Extras auf Optionen und wählen im linken Fensterbereich die Option Rechtschreibung aus.
Optionen der Rechtschreibung
Die Einstellungen zur Rechtschreibung können wie folgt zusammengefasst werden: Bereich Rechtschreibung Mit dem Häkchen für Rechtschreibung während Eingabe prüfen ist die Rechtschreibprüfung bereits während der Texteingabe aktiv. Bei Deaktivierung dieser Funktion müssen Sie die Rechtschreibprüfung separat starten. Dies können Sie tun, indem Sie im Menüpunkt Extras auf Rechtschreibprüfung klicken. Für die Markierung der Rechtschreibfehler während der Eingabe steht Ihnen eine Farbpalette zur Verfügung. Die Standardeinstellung der Unterstreichungsfarbe ist rot. Sie können die Farbe ändern, indem Sie auf das Symbol Pinsel klicken. Eine Farbpalette öfnet sich. Nähere Erläuterungen zur Farbpalette inden Sie in Kapitel 7 (»Palette Objekt«).
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Alle Bereiche, in denen eine Rechtschreibprüfung möglich ist, werden im dazugehörigen Fenster aufgelistet. Für die Überprüfung des bestimmten Bereichs muss das Häkchen entsprechend gesetzt sein. Somit haben Sie dann aber auch die Möglichkeit, den Prübereich einzugrenzen. Bereich Wörterbücher Im Fenster Installierte Wörterbücher sind alle aktuell installierten Wörterbücher aufgelistet. Mit den entsprechenden Häkchen können Sie die für die Rechtschreibprüfung relevanten Wörterbücher einbinden. Das Standardwörterbuch ist »Mein benutzerdeiniertes Wörterbuch«. Bei Bedarf können weitere Wörterbücher beliebig hinzugefügt oder entfernt werden. Bitte beachten Sie, dass Sie das Standardwörterbuch nicht entfernen können, jedoch beliebig bearbeiten. Wie Sie ein benutzerdeiniertes Wörterbuch bearbeiten, wird in den folgenden Abschnitten noch genauer erklärt. Um schließlich Ihre gewählte Einstellung bezüglich der Rechtschreibung zu übernehmen, drücken Sie auf OK. Ansonsten auf Abbrechen. Bei Bedarf können Sie zudem auch die Hilfestellung über die Schaltläche Hilfe aufrufen.
Durchführung der rechtschreibprüfung Zum Durchführen der Rechtschreibprüfung wählen Sie im Menüpunkt Extras den Befehl Rechtschreibprüfung. Alle Prübereiche, welche im Dialogfenster Rechtschreibung mit einem Häkchen versehen sind, werden dann überprüt. Bei der Erkennung eines unbekannten Wortes erscheint dann automatisch das Dialogfenster Rechtschreibprüfung.
Dialogfenster zur Korrektur von Rechtschreibfehlern
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Kapitel 2
Werkzeuge
Ein Wort, welches nicht im Wörterbuch zu inden ist, erscheint im Fenster Nicht im Wörterbuch. Die Fehlerstelle hierzu wird im Bereich Gefunden in mit dem vollständigen Namen ausgewiesen. Sie können jetzt entscheiden, ob das Wort richtig oder falsch geschrieben wurde. Je nachdem, wie Sie sich entschieden haben, wählen Sie dann die entsprechende Schaltläche dazu aus:
•
Einmal ignorieren: Das unbekannte Wort wird an dieser Stelle übergangen, und es wird auch nichts ausgebessert. Wenn jedoch das Wort öters im Formular vorkommt, wird es jedes Mal erneut bemängelt. Um dies zu vermeiden, klicken Sie einfach auf die Schaltläche Alle ignorieren.
•
Alle ignorieren: Dieses unbekannte Wort wird, auch wenn es im Formular an mehreren Stellen autritt, nicht mehr bemängelt.
TIPP Ignorieren bedeutet, dass das bemängelte Wort für diese Rechtschreibprüfung weiter nicht mehr beachtet wird. Bei der wiederholten Durchführung der Rechtschreibprüfung öfnet sich jedoch erneut das Dialogfenster Rechtschreibprüfung und bemängelt dieses noch immer unbekannte Wort aufs Neue. Um dieses Problem zu beheben, klicken Sie auf die Schaltläche Zum Wörterbuch hinzufügen.
•
Im Fenster Vorschläge werden automatisch Korrekturvorschläge aufgelistet. Klicken Sie, falls vorhanden, auf das Ihrer Meinung nach korrekte Wort. Durch Anklicken der Schaltläche Ändern wird dann das bemängelte Wort durch den von Ihnen gewählten Vorschlag zur Korrektur ersetzt.
•
Möchten Sie alle Vorkommnisse für das bemängelte Wort auf einmal ändern, so klicken Sie auf die Schaltläche Alle ändern.
•
Sollten Sie irrtümlich ein Wort geändert haben, so können Sie durch Klicken auf die Schaltläche Rückgängig Ihre letzte Änderung zurücknehmen.
•
Sie können Wörter, welche durch die Rechtschreibprüfung bemängelt werden und für welche es keinen Korrekturvorschlag gibt, mit Hilfe der Schaltläche »Zum Wörterbuch hinzufügen«. Wie Sie dies bewerkstelligen können, wird im Anschluss an diesen Abschnitt genauer beschrieben.
•
Die zur Rechtschreibprüfung gehörenden Optionen können direkt vom entsprechende Dialogfenster durch Anklicken der Schaltläche Optionen geändert werden.
•
Zum vorzeitigen Beenden des Dialogfensters und somit der aktuellen Durchführung der Rechtschreibprüfung klicken Sie auf die Schaltläche Schließen.
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Unabhängig von der zuvor gewählten Option bei der Rechtschreibprüfung öfnet sich abschließend ein Hinweisfenster mit der Frage, wie Sie die Prüfung fortsetzen wollen:
Fortsetzung der Rechtschreibprüfung
Folgende Optionen zur Fortsetzung der Rechtschreibprüfung stehen zur Auswahl:
•
Die Option »die übrigen Eigenschaten dieses Objekts?« führt die Rechtschreibprüfung nur für die verbleibenden Wörter dieses Formularobjekts durch.
•
Die Option »den Rest des Dokumentes?« überprüt die restlichen Wörter, Bezeichnungen auf Rechtschreibfehler im kompletten Formular.
Zum Abschluss der Rechtschreibprüfung erscheint schließlich der entsprechende Hinweis, welchen Sie durch Anklicken der Schaltläche OK bestätigen können.
Abschluss der Rechtschreibprüfung
Eigenes Wörterbuch erstellen Wenn Sie die Schaltlächen Benutzerdeiniertes Wörterbuch bearbeiten oder Zum Wörterbuch hinzufügen anklicken, öfnet sich das Dialogfenster Wörterbuch bearbeiten.
Das Dialogfenster »Wörterbuch bearbeiten«
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Kapitel 2
Werkzeuge
Die Möglichkeiten zur Wörterbuchbearbeitung können wie folgt zusammengefasst werden:
•
In der Auklappliste Sprache ist die Option Alle Sprachen aufgelistet. Unter dieser Option werden alle Einträge aus den Wörterbüchern der verschiedenen Sprachen zusammengewürfelt. Sie können aber auch eine Sprache individuell auswählen. Wenn das Wort zur Option Alle Sprachen gespeichert wird, dann ist es in allen Sprachen enthalten, sonst in der jeweiligen ausgewählten Sprache.
•
In das Eingabefeld Wort können Sie dann genau das Wort eingeben, welches Sie dem ausgewählten Wörterbuch hinzufügen wollen.
•
Im darunterliegenden Fenster ist der aktuelle Inhalt des Wörterbuches der ausgewählten Sprache aufgelistet.
•
Durch Anklicken der Schaltläche Hinzufügen wird Ihr neuer Eintrag im Wörterbuch der ausgewählten Sprache gespeichert. Der neue Eintrag wird dann außerdem in der bereits vorliegenden Liste ausgewiesen. Ein Begrif kann nur ein Mal im benutzerdeinierten Wörterbuch eingetragen werden. Beim erneuten Eingabeversuch wird in diesem Fall die Schaltläche Hinzufügen deaktiviert.
•
Sie haben auch die Möglichkeit, Wörter aus Ihrem Wörterbuch zu entfernen. Markieren Sie hierzu einfach das zu entfernende Wort in der Liste und klicken Sie auf die Schaltläche Löschen.
•
Zum Beenden Ihrer Aktionen klicken Sie dann auf die Schaltläche Fertig.
Hilfe Der Designer bietet Ihnen verschiedenartige Hilfestellungen zu Ihren Fragen an, welche im Menüpunkt Hilfe zusammengefasst zur Verfügung stehen:
Der Menüpunkt »Hilfe«
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Adobe LiveCycle Designer-Hilfe Die Hilfedatei mit allen hemen zum Designer inden Sie im Menüpunkt Hilfe unter dem Befehl Adobe LiveCycle Designer-Hilfe oder durch Aufruf mit dem Tastaturbefehl [F1]. Bei Aufruf des Hilfemenüs können Sie über den Index einzelne hemengebiete direkt aufrufen, mit Hilfe der Registerkarte Suchen Begrife umschreiben und danach suchen lassen. Wie Sie vielleicht bereits festgestellt haben, inden Sie nicht nur im Menüpunkt Hilfe Unterstützung, sondern fast überall im Designer wird Ihnen Hilfe angeboten, wie zum Beispiel mit der Schaltläche Hilfe in den verschiedenen Dialogfenstern. Mit Betätigen dieser Schaltlächen wird die Hilfedatei mit dem dazugehörigen hemenbereich direkt geöfnet. Die gewünschte Information steht Ihnen dadurch bereits mit einem Mausklick zur Verfügung.
Willkommen … Beim Öfnen der Designer-Anwendung erscheint ein Willkommengruß:
Das Willkommensfenster
Im diesem Dialogfenster wird Ihnen ein Lernprogramm zum Schnelleinstieg angeboten. Sie können Musterformulare ausprobieren, sich über die verschiedenen Neuheiten des Designers informieren oder direkt in die Formularbearbeitung einsteigen, indem Sie eine der drei Optionen wählen:
•
ein neues Formular erstellen
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Kapitel 2
Werkzeuge
• •
ein Formular neu anhand Vorlage erstellen ein bereits vorhandenes Formular öfnen
Dieses Dialogfenster können Sie aber auch ausblenden, temporär, indem Sie die Schaltläche Beenden anklicken, oder permanent, indem Sie ein Häkchen in der Option Nicht mehr anzeigen setzen.
Verfahren Durch Anklicken des Befehls Verfahren im Menüpunkt Hilfe öfnet sich die Palette Verfahren auf Ihrer Arbeitsoberläche, in welcher Sie direkt relevante hemen auswählen können. Gleichzeitig zum Bearbeiten von Formularen können Sie diese Palette geöfnet haben und parallel lesen.
Die Palette »Verfahren«
Es ist aber nur eine eingeschränkte Hilfe, da die hemen bereits vorbelegt sind.
Erste Schritte… Durch Anklicken des Befehls Erste Schritte… wird die Hilfedatei zum hema Grundlagen zu den Lernprogrammen geöfnet, welche verschiedene Lernprogramme zur Einführung in den Designer beinhaltet.
Beispiele Der Designer bietet Ihnen bereits eine Reihe vollständiger Musterformulare zur Auswahl an. Es wird hierzu die Hilfedatei zum hema Grundlagen zu Musterformularen geöfnet. Jedes aufgelistete Beispiel enthält einen Formularentwurf sowie eine Endversion des Formulars. Einige enthalten außerdem Musterdaten und/oder ein Schema. Die Musterformulare veranschaulichen sowohl einfache als auch anspruchsvollere
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SmartBooks
Adobe® LiveCycle® Designer ES
Techniken zum Entwerfen von Formularen. Die Musterformulare werden im Designer-Installationsordner unter »\Samples\Forms« installiert.
Skriptreferenz Mit Hilfe der Skript-Programmierung können Sie in einem Formular Intelligenz hinterlegen. Durch Anklicken des Befehls Skriptreferenz wird hierzu das hema Skript-Referenz in der Hilfedatei geöfnet und auf die relevanten Aspekte verwiesen, welche für die Programmierung von Formularen benötigt werden. Diese sind:
• • • • • •
Grundlagen zur Objekt-Scripting-Referenz Versionszuweisung für XFA Klassenhierarchie des XML-Formularobjektmodells Skriptobjekte Skripteigenschaten Skriptmethoden
Adobe LiveCycle Designer Online Mit dieser Option werden Sie direkt ins Internet auf die entsprechende Webseite für den Adobe LiveCycle Designer weitergeleitet.
Adobe LiveCycle Designer Developer Center Mit dieser Option werden Sie direkt ins Internet auf die entsprechende Webseite von Adobe LiveCycle Designer Developer Center weitergeleitet, die Internetseite für den Formularentwickler.
Info über Adobe LiveCycle Designer ES Hier erhalten Sie Informationen über die Version und Lizenz Ihres Adobe LiveCycle Designer ES Produktes.
Assistenten und Tipps Es stehen in einigen Bereichen sogenannte Assistenten und Tipps zur Verfügung, die Sie zu Ihrem Ziel begleiten.
Assistenten Ein Assistent wird zum Beispiel beim Start des Designers der Willkommensbildschirm öfnen, mit dessen Hilfe Sie direkt zu Beginn bereits ein neues Formular oder eine Vorlage erstellen oder ein existierendes Formular laden können.
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Kapitel 2
Werkzeuge
Assistenten stehen Ihnen allerdings auch nach dem Start der Designer-Anwendung zur Verfügung, zum Beispiel wenn Sie ein neues Formular erstellen wollen:
Beispiel des Assistenten für neue Formulare
Deaktivierung von Assistenten Derartige Assistentenfunktion können natürlich auch ausgeblendet werden. Die Möglichkeit zur Deaktivierung von Assistenten und Tipps wird Ihnen in jedem Assistentenfenster angeboten, wie zum Beispiel im Formularassistenten mit der Option Assistent nicht verwenden. (Re-)Aktivierung von Assistenten Sollten Sie die Assistentenoption deaktiviert haben, möchten sich aber später doch wieder die möglichen Hilfefenster anzeigen lassen, dann können Sie die für Sie gewünschten Assistenten-Optionen wieder aktivieren. Wählen Sie hierzu unter dem Menüpunkt Extras | Optionen die Option Assistenten und Tipps aus. Die benötigten Optionen müssen Sie dann nur entsprechend mit einem Häkchen versehen.
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Die Option »Assistenten und Tipps«
Durch Bestätigung mit OK wird der gewünschte Assistent wieder aktiviert.
Tipps Beim Arbeiten mit Formularobjekten erscheinen Dialogfenster mit Tipps und Vorschlägen zu dem gerade aktuellen hema. Dies können Sie auch deaktivieren. Um diesen Schritt rückgängig zu machen, wählen Sie hierzu unter dem Menüpunkt Extras | Optionen die Option Assistenten und Tipps aus und klicken auf die Schaltläche Alle Tipps zurücksetzen. Dasselbe gilt auch für die Warnmeldungen.
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Layout-Editor
3
Das Hauptwerkzeug für die Formulargestaltung ist der Layout-Editor. Dieser wird im folgenden Kapitel vorgestellt, bevor es an die eigentliche Formularerstellung geht.
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Layout-Editor Nachdem in den ersten beiden Kapiteln bereits die notwendigen Grundlagen zur Arbeitsoberläche und den Werkzeugen des Designers besprochen wurden, wollen wir uns nun dem eigentlichen Editieren des Layouts von Formularen sowie dessen Vorlagen widmen. Zuvor müssen wir jedoch erst noch einen kurzen Auslug zum Layout-Editor machen, welcher die sogenannten Arbeitsplätze zum Zwecke der Formularerstellung zur Verfügung stellt. Diese Arbeitsplätze, auch Registerkarten genannt, bilden die Grundlage für die Bearbeitung und Gestaltung von Formularen und werden wie folgt unterschieden:
• • • •
Designansicht Masterseiten XML-Quelle PDF-Vorschau
Das eigentliche Layout eines Formulars wird jedoch nur in der Registerkarte Designansicht und Masterseiten erstellt.
Verfügbare Registerkarten
Jede dieser Registerkarten erfüllt eine spezielle Aufgabe bei der Erstellung und Gestaltung von Formularen sowie deren Vorlagen. Für die eigentliche Gestaltung eines Formulars dienen die Registerkarten Designansicht und Masterseiten. Formularobjekte der Palette Objektbibliothek wie Eingabefelder, Tabellen, Schaltlächen etc. werden auf der Registerkarte Designansicht platziert, welche somit für den Inhalt des Formulars zuständig ist. Die Gestaltung des Hintergrundes eines Formulars wird auf der Registerkarte Masterseiten durchgeführt. Graikobjekte der Palette Objektbibliothek wie Bild, Rechtecke etc. können dort verankert werden. Ein sich wiederholender Kopf- bzw. Fußbereich wird somit auf der Masterseite festgelegt. Die Registerkarte XML-Quelle generiert automatisch und zeitgleich den XMLCode für sämtliche Eingaben und Änderungen im Formular, welche auf der Designansicht sowie der Masterseite vorgenommen werden. In der Registerkarte PDF-Vorschau kann schließlich das Ergebnis des erstellten Formulars in Reinform betrachtet werden.
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Kapitel 3
Layout-Editor
Auf die Aufgaben der verschiedenen Registerkarten wird im weiteren Verlauf dieses Kapitels noch im Detail eingegangen. Zuvor jedoch soll noch kurz beschrieben werden, wie Sie diese Registerkarten auf Ihrer Arbeitsoberläche einrichten können.
Einrichten von registerkarten Um die für Ihre Arbeit notwendigen Registerkarten auf der Arbeitsoberläche anzubringen, können Sie sie über den Menüpunkt Ansicht einzeln ein- und ausblenden.
Ein- und Ausblenden von Registerkarten zur Formularbearbeitung
Beim Anlegen und Öfnen eines neuen Formulars werden Ihnen standardmäßig die Registerkarten Designansicht, Masterseiten und XML-Quelle angezeigt. Die Registerkarte PDF-Vorschau müssen Sie im Nachgang separat aktivieren.
Einblenden und Ausblenden von registerkarten Zum Einblenden von Registerkarten müssen Sie die gewünschte Registerkarte im Menüpunkt Ansicht mit einem Häkchen versehen. Dies erreichen Sie, indem Sie die gewünschte Registerkarte mit der Maus anklicken. Sie können Registerkarten auch ausblenden. Hierzu müssen Sie das entsprechende Häkchen aus dem Menüpunkt Ansicht entfernen. Dies erreichen Sie, indem Sie die gewünschte Registerkarte nochmals mit der Maus anklicken. Zum Ausblenden von Registerkarten gibt es allerdings auch einfachere Wege. Dazu steht Ihnen als erste Alternative die im Kopf der jeweiligen Registerkarte ange-
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brachte Schaltläche zum Schließen zur Verfügung. Durch Anklicken dieses Symbols mit der Maus wird die gewünschte Registerkarte direkt entfernt. Als weitere Alternative können Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Registerkarte klicken. Dies gilt jedoch nicht für die PDF-Vorschau. Es erscheint in diesem Fall ein kleines Menü. Die Häkchen vor den Registerkarten bedeuten, dass diese aktuell auf der Arbeitsoberläche eingeblendet sind. Das Sternchen nach einer Registerkarte bedeutet, dass es sich in diesem Fall um die aktuelle Registerkarte handelt. Das Ausblenden der einzelnen Registerkarte erreichen Sie auch hier, indem Sie die gewünschte Registerkarte mit der Maus anklicken.
Alternative zum Ausblenden von Registerkarten
AuFGEPASST Wie Sie vielleicht erkannt haben, kann die Registerkarte Designansicht nicht ausgeblendet werden. Diese bleibt standardmäßig immer verfügbar.
Aktive registerkarte im Vordergrund Im vorausgegangen Schritt haben Sie festgelegt, mit welchen Registerkarten Sie generell arbeiten wollen. Sie können aber jeweils immer nur mit einer der verfügbaren Registerkarten aktiv im Vordergrund arbeiten. Die anderen bleiben in diesem Moment im Hintergrund. Zur Bearbeitung einer bestimmten Registerkarte können Sie diese durch Anklicken der entsprechenden Oberkante jederzeit in den Vordergrund holen. Die bisher benutzte Registerkarte wird dabei in den Hintergrund verschoben.
Funktionen der registerkarten Im folgenden Abschnitt werden die Funktionen der Registerkarten Designansicht, Masterseite, XML-Quelle und PDF-Vorschau näher erläutert.
Designansicht Jede in der Designansicht dargestellte Seite entspricht genau einer Formularseite. In dieser Ansicht wird der Inhalt einer Formularseite mit Hilfe von Formularobjekten (Tabellen, Schaltlächen usw.) sowie aktiven Feldern (Eingabefelder, Kontroll-
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Kapitel 3
Layout-Editor
kästchen, Optionsfelder usw.) der Palette Objektbibliothek erstellt und bearbeitet. Die Formularobjekte können nur innerhalb des mit Hilfe eines blauen Rechtecks ausgewiesenen Arbeitsbereiches platziert werden.
Zulässiger Arbeitsbereich der Registerkarte »Designansicht«
Mehrere Formularseiten (Teilformulare) Ein Formular kann sich aus einer oder mehreren Seiten zusammensetzen. Eine jede einzelne dieser Formularseiten wird auch als »Teilformular« bezeichnet. Mehr Informationen hierzu inden Sie auch in Kapitel 9 (»Teilformulare und Inhaltsbereiche«). Auf welcher Seite des Formulars Sie sich gerade beinden, erkennen Sie in der Statusleiste (siehe auch Kapitel 1). Einfügen und Löschen von neuen Seiten Sie können in der Registerkarte Designansicht jederzeit weitere Seiten zu Ihrem Formular hinzufügen und Seiten auch wieder löschen. Ist die Registerkarte De-
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signansicht gerade aktiv, dann stehen Ihnen im Menüpunkt Einfügen die folgende Option zur Auswahl:
•
Neue Seite: Eine neue Formularseite an dieser Stelle einfügen.
Den Befehl zum Löschen der markierten Seite inden Sie im Menüpunkt Bearbeiten:
•
Seite löschen: Die aktuelle Formularseite wird gelöscht.
Beinden Sie sich jedoch gerade in einer anderen Registerkarte als der Designansicht, werden Ihnen diese Auswahlmöglichkeiten nicht angeboten.
Masterseiten In der Masterseite wird das Hintergrundlayout für ein Formular erstellt. Alle auf der Masterseite platzierten Formularobjekte sind zwar auch in der Designansicht sichtbar, jedoch nur auf der Masterseite veränderbar. Daher sind für die Masterseite primär graphische Formularobjekte (Rechtecke, Kreise, Bilder usw.) der Palette Objektbibliothek relevant. Aktive Felder wie Eingabefelder funktionieren nicht auf Masterseiten und werden daher nur als Bildobjekte dargestellt. Inhaltsbereiche Masterseiten enthalten sogenannte Inhaltsbereiche, welche als Rechteck dargestellt werden und die Sie beliebig vergrößern und verkleinern können. Inhaltsbereiche legen die Formularbereiche fest, wo Sie Formularobjekte in der Designansicht platzieren können. Eine Platzierung von Formularobjekten außerhalb eines Inhaltsbereichs ist in der Designansicht nicht möglich. Auf der Masterseite dagegen können Sie Formularobjekte auch außerhalb des Inhaltsbereichs positionieren. Nähere Informationen hierzu inden Sie in Kapitel 9 (»Teilformulare und Inhaltsbereiche«).
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Kapitel 3
Layout-Editor
Registerkarte »Masterseiten«
Im Hintergrundlayout werden zudem die Größe (zum Beispiel DIN A4), Ausrichtung wie Hochformat oder Querformat sowie Kopf- und Fußzeile für ein Formular festgelegt. Damit erspart man sich unnötige Arbeit, indem man nicht auf jeder einzelnen Designansicht das gleiche Layout gestalten und ändern muss. Zudem können Benutzer eines Formulars nicht auf die in Masterseiten enthaltenen Textfelder, numerische Felder und Uhrzeit-/Datumsfelder zugreifen. Für Formulare mit mehreren Seiten, jedoch mit gleicher Ausrichtung und gleicher Seitengröße wird nur eine Masterseite benötigt. Jedoch wird für zum Beispiel ein zweiseitiges Formular mit verschiedenen Maßen und Ausrichtungen eine eigene Masterseite für die jeweilige Designansicht benötigt. Wie Sie mehrere individuelle Masterseiten innerhalb eines Formulars zuordnen können, wird in Kapitel 9 (»Teilformulare und Inhaltsbereiche«) detailliert beschrieben. Einfügen und Löschen von Masterseiten Analog zum Vorgehen in der Registerkarte Designansicht können Sie auch in der Registerkarte Masterseiten jederzeit noch weitere Masterseiten für Ihr Formular
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hinterlegen oder Masterseiten auch wieder löschen. Ist die Registerkarte Masterseiten gerade aktiv, dann stehen Ihnen unter dem Menüpunkt Einfügen die folgende Option zur Auswahl:
•
Neue Masterseite: eine neue Masterseite an dieser Stelle einfügen.
Um eine Masterseite wieder zu löschen, müssen Sie im Menüpunkt Bearbeiten den folgenden Befehl ausführen:
•
Masterseite löschen: Die aktuelle Masterseite wird gelöscht.
Beinden Sie sich jedoch gerade in einer anderen Registerkarte als auf den Masterseiten, werden Ihnen diese Auswahlmöglichkeiten nicht angeboten.
Zeichenhilfen für die registerkarten »Designansicht und Masterseiten« Die Funktionen Lineale, Führungslinien, Raster und Am Raster ausrichten sind nur rein visuelle Hilfen und dienen als Orientierungshilfen für das exakte Platzieren von Formularobjekten sowohl auf den Formularseiten in der Designansicht als auch auf den Masterseiten. Diese visuellen Hilfen sind nur auf den Registerkarten sichtbar und werden weder mit ausgedruckt, noch sind sie im PDF-Formular vorhanden. Sie können über dem Menüpunkt Ansicht die Funktionen Lineale, Führungslinien, Raster und Am Raster ausrichten jederzeit ein- und ausblenden, indem Sie die jeweilige Funktion durch Anklicken mit einem Häkchen versehen oder dieses wieder entfernen.
Funktionen zur Orientierungshilfe
Die Einstellungen für die Funktionen Lineale, Führungslinien, Raster und Am Raster ausrichten inden Sie in der Palette Zeichenhilfen, welche Sie über den Menüpunkt Fenster aufrufen können. Die Möglichkeiten zur Einrichtung dieser Zeichenhilfen werden im weiteren Verlauf dieses Kapitel näher beschrieben.
Palette »Zeichenhilfen«
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Kapitel 3
Layout-Editor
Die Palette Zeichenhilfen ist in die Bereiche
• • •
Allgemeiner Registerkartenbereich (keine Benennung) Raster- und Linealeinstellungen Führungslinien-Deinitionen
unterteilt. Zum Ein- und Ausblenden der Lineale, Führungslinien, Raster und Am Raster ausrichten stehen Ihnen im Menüpunkt Ansicht die entsprechenden Befehle zur Verfügung. Orientierungshilfe »Lineale« Es existieren jeweils zwei Lineale in den beiden Registerkarten Designansicht und Masterseiten.
Lineal und Positionsanzeige in der Designansicht
Die aktuelle Position Ihrer Maus wird angezeigt, wenn sich diese innerhalb der Registerkarte beindet. Das horizontale und vertikale Lineal ist entsprechend seiner Natur an der Bearbeitungsläche des Formulars angebracht. Die Linealfunktion ist als zweidimensionales Koordinatensystem aufgebaut. Die X-Achse symbolisiert das horizontale Lineal und das vertikale stellt die Y-Achse dar. Das Lineal kann die Maßeinheiten in (Inch/Zoll), mm (Millimeter), cm (Zentimeter) oder pt (Punkte) annehmen. Die Ursprungskoordinaten (Voreinstellung mit 0 cm/0 cm) der Lineale können Sie jedoch selbst bestimmen. Die nun hierfür relevanten Anweisungen können wie folgt zusammengefasst werden:
•
Einheiten: die Maßeinheit der Lineale einstellen. Es stehen Ihnen die Einheiten Zentimeter, Punkte, Millimeter und Zoll zur Verfügung.
•
Ursprung: Festlegung des Ursprungs der Lineale auf der X-/Y-Achse (zum Beispiel bei 0 cm / 0 cm)
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Adobe® LiveCycle® Designer ES
•
Horizontales Lineal: das Lineal der X-Koordinate in der Designansicht und Masterseite anzeigen. Sie können die horizontale Position der Maus im Lineal nachverfolgen.
•
Vertikales Lineal: das Lineal der Y-Koordinate in der Designansicht und Masterseite anzeigen. Sie können die vertikale Position der Maus im Lineal nachverfolgen.
Orientierungshilfe »Führungslinien« In der Abbildung sehen Sie: Führungslinien werden in der Designansicht dargestellt. Sie helfen beim Erstellen des Layouts, um das Gesamtbild leichter gestalten zu können. So kann etwa eine Gruppe von Formularobjekten exakt am selben Anfangspunkt positioniert werden. Führungslinien sind nur auf der Designansicht verfügbar.
Führungslinien in der Designansicht
Die Führungslinien können Sie beliebig einstellen, horizontal sowie vertikal. Hierzu inden Sie in der Palette Zeichenhilfen die entsprechenden Anweisungen. Auf den Linealen sehen Sie farblich markierte Pfeile, welche die Linien zeigen. Wenn Sie mit der Maus auf einen der Pfeile klicken, können Sie seine Position verschieben. Zum Einblenden von Führungslinien müssen Sie vorab die Option Führungslinien anzeigen in der Palette Zeichenhilfen festlegen. Mit Hilfe von Führungslinien-Deinitionen können Sie dann beliebig viele Hilfslinien horizontal und vertikal auf dem Formular festlegen. Für die Eingabe von neuen Hilfslinien klicken Sie auf das Plussymbol der gewünschten Verlaufsrichtung. Im erscheinenden Eingabefenster geben Sie einen gewünschten Abstand ein. Sie brauchen nur eine Zahl einzugeben. Als Maßeinheit wird automatisch die aktuell gewählte Einheit hinzugefügt. Zum Löschen einzelner Hilfslinien müssen Sie diese erst markieren, bevor Sie sie durch Anklicken des Minussymbols entfernen können.
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Kapitel 3
Layout-Editor
Im Palettenmenü der Palette Zeichenhilfe inden Sie neben der Option Hilfe und der Option, die Palette auszublenden, zusätzlich noch den folgenden Befehl:
Palettenmenü der Palette »Zeichenhilfen«
•
Hilfslinien-Sets: mit vorgegebenen Hilfslinien für verschiedene Standardformate
Orientierungshilfe »Raster« Raster werden als Punkte im Formular der beiden Registerkarten Designansicht und Masterseiten dargestellt. Sie dienen als eine weitere Orientierungshilfe für die Platzierung von Formularobjekten. In der Abbildung werden beispielsweise die Raster in der Designansicht dargestellt.
Das Raster in der Designansicht
Die Anzahl der Rasterpunkte pro Maßeinheit (d. h. den Abstand zwischen den einzelnen Punkten) können Sie selbst festlegen. Hierzu inden Sie in der Palette Zeichenhilfen die folgenden Optionen:
•
Farbe: Farbeinstellung für die Rasterpunkte für die Designansicht und Masterseite
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•
Adobe® LiveCycle® Designer ES
Intervall: Festlegung des Abstandes der Rasterpunkte auf der X-/Y-Achse (zum Beispiel 2 Rasterpunkte pro cm)
Zur Darstellung der Rasterpunkte im Intervall können Sie zwischen einer
• •
Zentimeter- (mit Dezimalstellen) Zeilen pro Zentimeter-
Ansicht wählen. Beide Einstellungen inden Sie im Palettenmenü der Zeichenhilfe. Orientierungshilfe »Am Raster ausrichten« Raster bieten neben der standardmäßigen Orientierungshilfe auch die Funktion, Formularobjekte am Raster auszurichten. Das bedeutet, dass ab einer bestimmten Nähe zu einem Rasterpunkt das Formularobjekt zu diesem Rasterpunkt automatisch hingezogen (ausgerichtet) wird. Diese Funktion können Sie durch Anklicken der Option Am Raster ausrichten aktivieren. Orientierungshilfe »Lange Fadenkreuze« Mit dem Fadenkreuz können Sie zum Beispiel Positionen und Anordnungen von Formularobjekten überprüfen. Bei Aktivierung dieser Option verwandelt sich die Maus in ein Fadenkreuz. Anders als bei der Positionsanzeige der Maus in den Linealen besteht das Fadenkreuz aus einer horizontalen und einer vertikalen Linie, welche sich über die gesamte Designansicht hinweg erstrecken bis hin zu den Linealen. Durch das Verschieben der Maus können die Positionen der beiden Linien verändert werden. Im folgenden Beispiel wird ein Fadenkreuz zur Positionsermittlung in der Designansicht dargestellt.
Fadenkreuze in der Designansicht
Zum Aktivieren dieser Zeichenhilfen müssen Sie vorher nur die Option Lange Fadenkreuze in der Palette Zeichenhilfen markieren.
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Kapitel 3
Layout-Editor
Orientierungshilfe »Objektgrenzen anzeigen« Mit Hilfe dieser Option werden auf der Designansicht sowie auf den Masterseiten die Grenzen für jeden Objekttyp angezeigt, wie es beispielsweise in der folgenden Abbildung der Fall ist: Beispiel: Objektgrenzen anzeigen
Die dargestellten Stile in Bezug auf Farbgebung und Linienführung werden im dazugehörigen Dialogfenster Randstile festgelegt, welches Sie durch Anklicken der Schaltläche Stile öfnen können:
Randstile der Objekte
Das Resultat des Deaktivierens der Option Objektgrenzen anzeigen sieht dann in unserem Beispiel wie folgt aus: Beispiel: Objektgrenzen nicht anzeigen
XML-Quelle Der Designer bietet auch die Möglichkeit zur dynamischen Formularerstellung mit Hilfe von XML-Code (XML = eXtensible Markup Language), welche in der Registerkarte XML-Quelle für jeden Formularentwurf bereitgestellt wird.
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Auszug aus der Registerkarte »XML-Quelle«
Mit Hilfe von XML werden die Datenstruktur eines Formulars und der dazugehörige Inhalt beschrieben. Generelle Vorteile des XML-Formats sind durch die Erweiterbarkeit und die Flexibilität gegeben. Das XML-Format ist zudem zum Importieren und Exportieren von Daten aus anderen Systemen sehr gut geeignet, spielt aber auch im Rahmen des Datenaustausches eine wichtige Rolle. Der Designer bietet aus diesem Anlass eine Datenverbindung zu einem XML-Schema und einer XMLDatei an. Mehr Details hierzu inden Sie in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«). Während der Ausarbeitung eines Formulars wird im Hintergrund automatisch der dazugehörige XML-Code für jedes Formularobjekt generiert. Hierzu müssen Sie selbst nichts von XML verstehen. Im folgenden Beispiel wird in der Registerkarte Designansicht das Formularobjekt Dezimalfeld mit dem Namen Dezimalfeld1 platziert. Die Koordinaten hierfür sind für X=2,5 cm und Y=3 cm, die Länge 6 cm und die Höhe 1 cm. Wenn Sie dann in die Registerkarte XML-Quelle wechseln, inden Sie das Formularobjekt namens »Dezimalfeld1«, in XML-Code wie in der Abbildung dargestellt:
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Kapitel 3
Layout-Editor
Das Formularobjekt in XML-Code
Ihnen mag vielleicht aufgefallen sein, dass die Positionsangabe (x-/y-Koordinaten) nicht mit denen in der Designansicht korrespondieren. Der Grund hierfür ist, dass im XML-Code der Abstand vom Inhaltsbereich aus zum Formularobjekt berechnet wird und nicht von der Aussenkante des Formulars.
AuFGEPASST Wenn Sie sich nicht in XML auskennen, dann arbeiten Sie nicht direkt in der Registerkarte XML-Quelle mit dem XML-Code. Es kann für einen ungeübten Anwender sehr leicht zu unangenehmen Überraschungen kommen, etwa derart, dass die Anwendung abstürzt und Ihre bisherige Arbeit ungesichert verlorengeht. Die Registerkarte XML-Quelle dient an dieser Stelle nur dazu, eine gute Übersicht für den Zusammenhang des Programmierens zu bekommen.
PDF-Vorschau Formulare in PDF können normalerweise nur mit Hilfe der Programme Adobe Reader und Adobe Acrobat betrachtet werden. Mit Hilfe der Registerkarte PDF-Vorschau können Sie aber bereits im Vorfeld Ihren Formularentwurf regelmäßig und realitätsnah darauhin überprüfen, ob Sie mit der graphischen Darstellung Ihres Formulars zufrieden sind und ob sich die Interaktivität genauso verhält, wie Sie es ursprünglich vorgesehen haben. Außerdem können Sie mit Hilfe von XML-Dateien prüfen, ob die vorgegebenen Felder mit Hilfe von Beispieldaten korrekt befüllt werden. Mehr Informationen hierzu inden Sie in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«).
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Um die Voreinstellungen der Registerkarte PDF-Vorschau festzulegen, d. h. die gewünschten Optionen für die Vorschau von interaktiven sowie druckbaren Formularen in PDF-Format, müssen Sie im Menüpunkt Datei über den Befehl Formulareigenschaten die Registerkarte Vorschau auswählen.
Optionen für den Bereich »PDF-Vorschau«
Die verfügbaren Funktionen der Registerkarte Vorschau können zusammengefasst werden. In der Auswahlliste Vorschautyp können Sie bestimmte Typen und Einstellungen testen wie:
• • •
Interaktives Formular: Eingaben sind möglich Druckbares Formular (einseitig): Formular wird nur jeweils auf einer Seite gedruckt Druckbares Formular (zweiseitig): Formular wird auf beiden Seiten gedruckt
Die Option Vorschaudaten erstellen ist für Testbefüllung von dynamischen Formularen gedacht. Durch Anklicken der Schaltläche Vorschaudaten erstellen öfnet sich das entsprechende Dialogfenster. Im ersten Eingabefeld können Sie den Namen einer XML-Datei angeben, welche Beispieldaten für das Formular bereithält. Dazu klicken Sie auf das daneben stehende Symbol. Im zweiten Bereich Wiederholungselemente werden alle verfügbaren Teilformulare aufgelistet. Die statischen
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Kapitel 3
Layout-Editor
Teilformulare sind mit einer 1 vorbelegt und können nicht verändert werden. Für dynamische Teilformulare können Sie dagegen eine gewünschte Wiederholungsanzahl eintragen. Mehr Informationen zum hema dynamische Formulare inden Sie auch in Kapitel 9 (»Teilformulare und Inhaltsbereiche«).
Vorschaudaten erstellen
•
Eingabefeld Datendatei: Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihr Formular auch mit Beispieldaten zu testen. Klicken Sie hierzu auf das gelbe Ordnersymbol rechts neben dem Eingabefeld. Es öfnet sich das Dialogfenster, um den Pfad zur Beispielsdatei zu speziizieren.
•
Auswahlliste XPD-Vorschauformat: Mit Hilfe dieser Auswahl legen Sie das gewünschte Dateiformat für die Vorschau fest. Die verfügbaren Formate sowie deren Zweck wurden bereits in Kapitel 1 (»Arbeitsleisten«) besprochen.
Um schließlich ein Formular auf der Registerkarte PDF-Vorschau anzeigen zu können, müssen Sie erst noch sicherstellen, dass in Adobe Reader bzw. Adobe Acrobat die Option »PDF in Browser anzeigen« im Menüpunkt Bearbeiten | Voreinstellungen (bzw. Grundeinstellungen)| Internet der entsprechenden Anwendung ausgewählt ist.
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Die Einstellung im Adobe Reader
In der Registerkarte PDF-Vorschau selbst können Sie sich den PDF-Typ des aktuellen Formulars anzeigen lassen. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Registerkarte, und es erscheint ein kleines Menü. Der aktuelle Formulartyp ist mit einem Punkt gekennzeichnet. Unter anderem werden auch die Optionen der Formulareigenschaten aufgelistet.
Anzeige des PDF-Typs eines Formulars
Wenn Sie von einer der anderen Registerkarten auf die Registerkarte PDF-Vorschau wechseln, um den Adobe Reader zu simulieren, inden Sie Ihr Formular zwar im PDF-Format dargestellt, jedoch ohne die ansonsten verfügbare Werkzeugleiste des Adobe Readers.
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Kapitel 3
Layout-Editor
Darstellung in der Registerkarte »PDF-Vorschau«
Mit Hilfe der Funktionstaste [F8] können Sie in der Registerkarte PDF-Vorschau die Werkzeugleiste des Adobe Readers einblenden, um die gewünschten Befehle auszuführen.
Die Werkzeugleiste des Adobe Readers
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Zum Ausblenden der Werkzeugleiste des Adobe Readers in der PDF-Vorschau drücken Sie noch mal die Funktionstaste [F8]. Die eingeblendete Werkzeugleiste des Adobe Readers entspricht anfangs der Grundeinstellung, welche Sie aber nach Ihren Anforderungen anpassen können. Klicken Sie hierzu mit der rechten Maustaste auf die Werkzeugleiste in der PDFVorschau, um die Menüliste zu öfnen.
Die Menüliste der PDF-Vorschau
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Kapitel 3
Layout-Editor
Wählen Sie nun den Befehl Weitere Werkzeuge …, um das zugehörige Dialogfenster zu öfnen:
Das Dialogfenster »Weitere Werkzeuge«
Die aktuell eingeblendeten Werkzeuge sind mit einem Häkchen gekennzeichnet. Möchten Sie sie entfernen oder weitere Werkzeuge hinzufügen, dann entfernen Sie das Häkchen oder setzen es. Auf der linken Seite der Vorschau sehen Sie zudem noch eine weitere Anzahl von Symbolen für Funktionen, welchen Ihnen vom Adobe Reader standardmäßig zur Darstellung eines Formulars bereitgestellt werden.
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Weitere Hilfsfunktionen im Navigationsfenster
Wenn Sie mit der Maus über diese verschiedenen Adobe Reader-Symbole fahren, dann erhalten Sie eine Quickinfo mit den notwendigen Informationen über das jeweilige Symbol.
Drucken von Formularen Der Designer bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Formular zu drucken. Das ist jedoch nur möglich aus der Registerkarte PDF-Vorschau.
Der Menübefehl »Drucken«
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Kapitel 3
Layout-Editor
Im Befehlsfenster Drucken haben Sie dann die standardmäßigen – für Microsot Windows üblichen – Optionen, um Ihr Dokument zu drucken. Um das PDF-Formular mit den gegebenen Druckeinstellungen zu drucken, können Sie dies nicht nur über die Menüleiste des Designers anstoßen, sondern direkt aus der Menüleiste der PDF-Vorschau heraus. Klicken Sie hierzu auf die Schaltläche Drucken.
Druckbefehl in der Menüliste der Registerkarte »PDF-Vorschau«
registerkarte »PDF-Druckoptionen« Sie können für Ihr Formular bestimmte Druckoptionen einstellen. Sie inden diese Optionen in der Registerkarte PDF-Druckoptionen im Dialogfeld Formulareigenschaten, welches Sie durch Anklicken des Kopbereichs der Registerkarte PDFVorschau mit der rechten Maustaste erreichen.
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Einstellungen der Registerkarte »PDF-Druckoptionen«
Möchten Sie, dass das Formular nicht einfach standardmäßig ausgedruckt wird, sondern mit vorgegebenen Einstellungen, dann aktivieren Sie die Option »Diese Druckeinstellungen zum Drucken des PDF-Formulars verwenden«. Nach der Aktivierung können Sie angeben, wie viele Exemplare beim Druck ausgegeben werden sollen. Zudem können Sie anstelle eines einseitigen Ausdruckmodus’ auch einen der folgenden Duplexmodi festlegen:
• •
Beidseitig (Lange Kante spiegeln) Beidseitig (Kurze Kante spiegeln)
Die Option »Formular beim Öfnen automatisch ausdrucken« gibt vor, an welchem Drucker das Formular ausgedruckt werden soll. Sie haben hierbei die Auswahl zwischen
• •
dem Standarddrucker des Benutzers einem vorgegebenen Drucker aus der Auswahlliste
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Verwaltung von Formularvorlagen
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Die Grundlage für die eigentliche Formularerstellung bilden die sogenannten Formularvorlagen. Zur Auswahl stellt Ihnen der Designer bereits fertige Vorlagen zur Verfügung, d. h. bereits fertige Formulare mit Formularobjekten sowie »leere« Formularvorlagen, für welche nur die Seitengröße festgelegt ist. Wie Sie auf bereits vordeinierte Formularvorlagen wiederholt zugreifen sowie diese verwalten können, wird in diesem Kapitel genauer beschrieben.
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Auswahl von Formularvorlagen Um alle verfügbaren Formularkategorien zu sichten, haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können entweder im Menüpunkt Datei den Befehl Neu aufrufen. Es erscheint dann das Dialogfenster des Formular-Assistenten, in dem Sie die Option Anhand einer Vorlage auswählen müssen. Oder Sie klicken direkt in der Werkzeugleiste auf die Auklappliste des Symbols Neu. In diesem Fall öfnet sich die folgende Liste mit verfügbaren Standard-Formularkategorien:
Verfügbare Standard-Formularkategorien
Es stehen Ihnen hierbei folgende Optionen, untergliedert in Bereiche, zur Auswahl: Erster Bereich: Standard Formularvorlage
•
A4
Zweiter Bereich: Verfügbare Vorlagenkategorien
• • • • • •
Leer Formulare Formulare-Vanille Formulare-Beige Formulare-Blau Sonstige
Dritter Bereich: Erstellung von Formularvorlagen
•
Neu…
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Kapitel 4
Verwaltung von Formularvorlagen
Erster Bereich: Standard-Formularvorlage Die Formularvorlage A4, ein leeres Formular im Format DIN A4, wurde als Standard-Formularvorlage bereits festgelegt und wird daher im ersten Bereich dieser Liste dargestellt. So wird es leicht gemacht, ohne langes Suchen innerhalb der verfügbaren Vorlagenkategorien direkt auf die von Ihnen gewünschte Standard-Formularvorlage zuzugreifen. Sie können sie aber jederzeit beliebig ändern, was im weiteren Verlauf dieses Kapitels noch näher beschrieben wird. Wenn Sie auf das Symbol Neu klicken und nicht auf die dazugehörige Auklappliste, wird die Standard-Formularvorlage direkt im Layout-Editor zur Verfügung gestellt.
Zweiter Bereich: Verfügbare Vorlagenkategorien Für jede der Vorlagenkategorien »Leer«, »Formulare«, und »Formulare- (-Vanille, -Beige, -Blau)« stehen Ihnen jeweils verschiedene, bereits vordeinierte Formularvorlagen zur Verfügung. Die Vorlagenkategorie »Leer« enthält nur Formularvorlagen in den Formaten A3, A4, B4JIS, B5JIS, Legal und Letter.
Leere Formularvorlagen
Im Gegensatz dazu enthalten die Formularkategorien »Formulare« und »Formulare-…« bereits verschiedene vordeinierte Formulare zu verschiedenen hemen wie Bestellformular, Umfrage, Urlaubsantrag etc. in festgelegten Formaten. So basiert die Formularvorlage »Angebot« auf dem Format »US-Letter«, wie es im VorlagenManager angezeigt wird:
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Vordeinierte Formulare
Die Formularkategorien »Formulare« und »Formulare-…« beinhalten die gleichen Vorlagen, nur mit dem Unterschied, dass die Vorlagen entweder einen weiß-, vanille-, beige- oder blaufarbenen Hintergrund besitzen. Diese Formularvorlagen eignen sich sehr gut als Orientierungshilfen.
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Kapitel 4
Verwaltung von Formularvorlagen
Dritter Bereich: Erstellung von Formularvorlagen Sie können aber auch Ihre eigenen Formularvorlagen erstellen, indem Sie den Befehl Neu… der Auswahlliste anklicken.
Erstellung von neuen Formularvorlagen
Alle weiteren hierzu notwendigen Details zur Erstellung von neuen Formularvorlagen inden Sie in Kapitel 5 (»Erstellung von Formularvorlagen«).
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Vorlagen-Manager Zur Verwaltung von Formularvorlagen benötigen Sie den Vorlagen-Manager, welchen Sie über den Menüpunkt Extras | Vorlagen-Manager öfnen können. Mit dem Vorlagen-Manager können Sie sämtliche Formularvorlagen sowie deren Einstellungen verwalten. Registerkarten des Vorlagen-Managers
Vorlagen-Manager
Im Dialogfenster des Vorlagen-Managers inden Sie alle verfügbaren Kategorien, dieses Mal aber dargestellt in Registerkarten. Jede dieser Kategorien enthält die bereits vordeinierten Formularvorlagen. Rechts im Bereich Vorschau wird die aktuell markierte Formularvorlage mit den dazugehörigen Angaben über Seitengröße, Breite, Höhe und Ausrichtung angezeigt. Als Beispiel sehen Sie in der Abbildung die Formularvorlage »Angebot« mit den entsprechenden Angaben. Zur Verwaltung der Vorlagenkategorien sowie der darin enthaltenen Formularvorlagen steht Ihnen das Palettenmenü des Vorlagen-Managers zur Verfügung. Zum Öfnen dieses Palettenmenüs klicken Sie auf den Pfeil in der oberen rechten Ecke der Registerkarten.
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Kapitel 4
Verwaltung von Formularvorlagen
Das Palettenmenü des Vorlagen-Managers
Wie Sie mit Hilfe der bereitgestellten Befehle Ihre Formularvorlagen verwalten können, wird im weiteren Verlauf dieses Kapitels ausführlich beschrieben. Standard Formularvorlage Im Bereich Standardvorlage inden Sie im folgenden Beispiel derzeit die leere Formularvorlage im Format DIN A4, hier als A4 angezeigt. Wenn Sie jedoch eine andere Formularvorlage als Standardvorlage deiniert haben möchten, dann markieren Sie die gewünschte Formularvorlage in der Registerkarte des Vorlagen-Managers und klicken auf die Schaltläche Auswahl als Standard deinieren. In diesem Beispiel möchten wir die Formularvorlage »Angebot« als neue Standardvorlage festlegen. Bei Auswahl einer neuen Formularvorlage als Standardvorlage wird die Schaltläche Auswahl als Standard deinieren aktiv. Durch Anklicken der Schaltläche Auswahl als Standard deinieren wird die gewählte Formularvorlage als Standardvorlage übernommen und im Bereich Standardvorlage angezeigt.
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Eine neue Standardvorlage wurde festgelegt.
Ist die gewählte Formularvorlage bereits als Standardvorlage deiniert, so bleibt die Schaltläche Auswahl als Standard deinieren ausgegraut. Wenn Sie nun auf der Werkzeugleiste die Auklappliste des Symbols Neu anklicken, um alle verfügbaren Formularvorlagen der verschiedenen Formularkategorien zu sichten, sehen Sie auch dort die Formularvorlage »Angebot« als Standardvorlage gelistet:
Die geänderte Standardvorlage im Menü »Vorlagen«
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Kapitel 4
Verwaltung von Formularvorlagen
Palettenmenü des Vorlagen-Managers Zur Verwaltung von Formularvorlagen steht Ihnen eine Anzahl von Funktionen zur Verfügung, die Sie im Palettenmenü des Vorlagen-Managers inden können.
Die Funktionen im Palettenmenü des Vorlagen-Managers
Die verfügbaren Funktionen des Vorlagen-Managers, welche im Palettenmenü zur Verfügung gestellt werden, können wie folgt gruppiert werden:
• • • • •
Hilfe Ansicht Funktionen zur Verwaltung von Formularvorlagen Funktionen zur Verwaltung von Vorlagenkategorien Standardvorlagen wiederherstellen
Auf diese Funktionen wird im folgenden Verlauf dieses Abschnittes detaillierter eingegangen.
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Funktion »Hilfe« Bei Anklicken des Menüpunktes Hilfe öfnet sich die Designer-Hilfedatei zum hema »Vorlagen-Manager« und bietet Ihnen hierzu weitere Hilfestellungen an.
Die Funktion »Ansicht« Sie können die Formularvorlagen im Vorlagen-Manager entweder als Große Symbole oder als Liste darstellen. Die Darstellung von Formularvorlagen als »Liste« ist aus den verschiedenen vorausgegangenen Beispielen ersichtlich. Im Gegensatz hierzu werden Formularvorlagen in der folgenden Abbildung als Große Symbole dargestellt:
Ansicht der Formularvorlagen als »Große Symbole«
Funktionen zur Verwaltung von Formularvorlagen Die verfügbaren Funktionen zur Verwaltung von Formularvorlagen im Palettenmenü des Vorlagen-Managers lauten wie folgt:
• •
Vorlage hinzufügen Vorlage löschen
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Kapitel 4
Verwaltung von Formularvorlagen
• •
Vorlage umbenennen Vorlage verschieben nach
Sie können aber auch auf einer der Formularvorlagen im Vorlagen-Manager mit der rechten Maustaste klicken und erhalten ein alternatives Menü zur Verwaltung von Vorlagen.
Alternatives Menü zur Verwaltung von Formularvorlagen
Funktion »Vorlage hinzufügen« Formularvorlagen können auf verschiedene Weisen erstellt werden. In diesem Rahmen werden jedoch nur folgende zwei Methoden besprochen:
• •
Erstellen von Formularvorlagen (Kapitel 5) Import von Formularvorlagen (Kapitel 13)
Unabhängig von der gewählten Methode haben Sie zwar eine neue Formularvorlage deiniert, jedoch noch nicht zu der entsprechenden Vorlagenkategorie hinzugefügt. In diesem Abschnitt wird also gezeigt, wie Sie eine Kategorie mit Vorlagen füllen können.
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Markieren Sie die gewünschte Vorlagenkategorie, in welcher Sie die neue Formularvorlage ablegen wollen. Klicken Sie anschließend im Palettenmenü des Vorlagen-Managers auf Vorlage hinzufügen…, und es öfnet sich das Dialogfenster Vorlage importieren. Wählen Sie Ihre bereits im Vorfeld abgespeicherte Vorlage im Dateiformat »*.tds« aus und klicken Sie auf die Schaltläche Öfnen, um diese damit in die vorher markierte Vorlagenkategorie zu importieren. In unserem Beispiel wollen wir die Formularvorlage »MeineVorlage.tds« importieren. Als Ergebnis inden Sie in der markierten Vorlagenkategorie »Meine Kategorie« die neu hinzugefügte Formularvorlage »MeineVorlage«.
Beispiel: hinzugefügte Formularvorlage im Vorlagen-Manager
Auch im Menü Vorlagen inden Sie unter der Vorlagenkategorie »Meine Kategorie« die soeben hinzugefügte Formularvorlage »MeineVorlage« wieder.
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Kapitel 4
Verwaltung von Formularvorlagen
Beispiel: hinzugefügte Formularvorlage im Menü »Vorlagen«
Funktion »Vorlage löschen« Sie können Formularvorlagen aber auch löschen, indem Sie sie in der entsprechenden Vorlagenkategorie markieren und im Palettenmenü die Funktion Vorlagen löschen auswählen. In unserem Beispiel haben wir die Formularvorlage »MeineVorlage« ausgewählt.
Das Dialogfenster »Vorlagendatei löschen«
Es öfnet sich das Dialogfenster »Vorlagendatei löschen«, und Sie müssen bestätigen, dass Sie wirklich die gewählte Formularvorlage löschen wollen. Bestätigen Sie Ihre Aktion, indem Sie auf die Schaltläche OK drücken. Die soeben gelöschte Formularvorlage »MeineVorlage« ist nun nicht mehr in der Vorlagenkategorie »Meine Kategorie« vorhanden. Auch im Menü Vorlagen inden Sie unter der Vorlagenkategorie »Meine Kategorie« die soeben gelöschte Formularvorlage »MeineVorlage« nicht mehr.
Beispiel: gelöschte Formularvorlage im Menü »Vorlagen«
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Funktion »Vorlage umbenennen« Sie können Formularvorlagen jederzeit umbenennen. Markieren Sie hierzu eine Vorlage, klicken Sie auf die rechte Maustaste und wählen Sie den Befehl Vorlage umbenennen aus. Jetzt können Sie einen eigenen Namen für die gewählte Vorlage eingeben. Funktion »Vorlage verschieben nach« Sie können aber auch eine Formularvorlage aus anderen Vorlagenkategorien in Ihre eigens angelegte Vorlagenkategorie verschieben. Dafür markieren Sie die gewünschte Formularvorlage, in unserem Beispiel ist es die Vorlage A4 aus der Vorlagenkategorie »Leer«.
Auswahl einer Vorlagenkategorie, die verschoben werden soll
Klicken Sie nun im Palettenmenü die Funktion »Vorlage verschieben nach« an. Es öfnet sich ein Untermenü mit allen bisher vorhandenen Vorlagenkategorien. Wählen Sie dort die Vorlagenkategorie »Meine Kategorie« als Ziel aus. Sobald Sie diesen Schritt fertiggestellt haben, inden Sie die gewünschte Formularvorlage, in unserem Beispiel ist es die Vorlage »A4« aus der Vorlagenkategorie »Leer« in der Vorlagenkategorie »Meine Kategorie«.
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Kapitel 4
Verwaltung von Formularvorlagen
Auch im Menü Vorlagen inden Sie unter der Vorlagenkategorie »Meine Kategorie« die soeben verschobene Formularvorlage »A4« wieder.
Beispiel: verschobene Formularvorlage im Menü »Vorlagen«
Funktionen zur Verwaltung von Vorlagenkategorien Die verfügbaren Funktionen zur Verwaltung von Vorlagenkategorien im Palettenmenü des Vorlagen-Managers lauten wie folgt:
• • •
Kategorie hinzufügen Kategorie entfernen Kategorie-Eigenschaten
Sie können aber auch mit der rechten Maustaste auf eine der Registerkarten der Kategorien im Vorlagen-Manager klicken und erhalten ein alternatives Menü zur Verwaltung von Kategorien. Funktion »Kategorie hinzufügen« Unabhängig davon, ob Sie Kategorien hinzufügen, löschen oder umbenennen, jede diese Änderungen wird im Menü der Formatvorlagen und im Vorlagen-Manager sichtbar. Wenn Sie nun eine eigene Kategorie mit Ihren eigenen Formularvorlagen anlegen möchten, klicken Sie hierzu auf das Palettenmenü und wählen Kategorie hinzufügen aus. Es öfnet sich das Dialogfenster, in welches Sie nun Namen für Ihre neue Vorlagenkategorie eingeben können. In diesem Beispiel wird der Name »Meine Kategorie« eingetragen. Bestätigen Sie abschließend mit OK.
Das Dialogfenster »Vorlagenkategorie hinzufügen«
Im Vorlagen-Manager sehen Sie schließlich eine neue Registerkarte mit dem Namen »Meine Kategorie«.
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Beispiel: »Meine Kategorie« im Vorlagen-Manager
Im Menü der Formularvorlagen sehen Sie auch diese neu angelegte Vorlagenkategorie, jedoch aktuell noch ausgegraut. Der Grund dafür ist, dass diese Kategorie noch keine Formularvorlagen enthält.
Beispiel: »Meine Kategorie« im Menü der Formularvorlagen
Funktion »Kategorie entfernen« Wenn Sie eine Vorlagenkategorie nicht länger benötigen, können Sie sie löschen. Hierzu klicken Sie im Palettenmenü auf den Befehl Kategorie entfernen. Es erscheint ein Dialogfenster mit zwei Optionen, in dem Sie nun bestimmen können, welche Kategorie gelöscht werden soll. In unserem Beispiel wollen wir die Kategorie »Meine Kategorie« wieder löschen.
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Kapitel 4
Verwaltung von Formularvorlagen
Das Dialogfenster »Vorlagenkategorie entfernen« – Markierte Kategorie
Die erste Option löscht die aktuell markierte Kategorie mit allen darin enthaltenen Vorlagen. In unserem Beispiel ist es die Vorlagenkategorie »Meine Kategorie«. In der zweiten Option können Sie die Kategorie löschen, aber die Vorlagen selbst in eine andere Kategorie verschieben, welche in der bereitgestellten Auswahlliste festgelegt werden muss. Durch Anklicken der Schaltläche OK bestätigen Sie die Löschung der gewählten Vorlagenkategorie samt aller beinhalteten Formularvorlagen. In diesem Beispiel haben wir die Vorlagenkategorie »Meine Kategorie« gelöscht, welche nun nicht mehr in der Auklappliste der Formularvorlagen zu sehen ist. Funktion »Kategorie-Eigenschaften« Wenn Sie für die angewählte Vorlagenkategorie auf Kategorie-Eigenschaten klicken, in unserem Beispiel für die Vorlagenkategorie »Meine Kategorie«, öfnet sich das entsprechende Dialogfenster.
Das Dialogfenster für KategorieEigenschaften
Im ersten Eingabefeld inden Sie den Namen der aktuellen Vorlagenkategorie. Im zweiten Eingabefeld, auch »Position« genannt, inden Sie ein Verzeichnis, in dem die Formularvorlagen dieser aktuellen Vorlagenkategorie abgespeichert werden. Wenn Sie im Dialogfenster rechts auf das gelbe Ordnersymbol klicken, dann öfnet sich das Dialogfenster »Ordner suchen«. In diesem Dialogfenster wird vereinfacht das aktuelle Verzeichnis der Vorlagenkategorie »Meine Kategorie« angezeigt. Sie können für die aktuelle Kategorie aber auch einen anderen Ordner angeben. Markieren Sie hierzu den gewünschten Ordner mit den Formularvorlagen und bestätigen Sie mit OK.
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AuFGEPASST Bitte beachten Sie, dass der Ordner mit seinem aktuellen Inhalt dann nicht mehr bei der Auswahl von Formularvorlagen verfügbar ist.
Standardvorlagen wiederherstellen Sollten Sie im Vorlagen-Manager Formularvorlagen verändert, hinzugefügt oder gelöscht haben, können Sie mit Hilfe dieser Funktion Standard-Formularvorlagen in die Ausgangseinstellung zurückzusetzen. Wählen Sie hierzu die gewünschte Vorlagenkategorie aus, welche wieder die Standardvorlagen enthalten soll. In unserem ersten Beispiel ist es die Kategorie »Leer«. Klicken Sie im Palettenmenü auf Standardvorlagen wiederherstellen und Sie erhalten folgenden Hinweis:
»Standardvorlagen wiederherstellen« für die Kategorie »Leer«
Bestätigen Sie durch Anklicken der Schaltläche Ja Ihren Änderungswunsch.
AuFGEPASST Bitte beachten Sie, dass Ihre vorausgegangen Änderungen in den ausgewählten Standard-Formularkategorien verloren gehen. Alle anderen Kategorien sind von dieser Aktion nicht betrofen. Funktion »Gelöschte Kategorie wiederherstellen« Haben Sie eine standardmäßige Formularkategorie mit dem Befehl Kategorie entfernen gelöscht, ist nur im Vorlagen-Manager die dazugehörige Registerkarte verschwunden. Der Ordner mit den Vorlagen besteht jedoch weiterhin. Um diese Kategorie wieder herzustellen, müssen Sie eine neue Kategorie erstellen und mit Hilfe der Option Kategorieeigenschat die neue Kategorie mit dem gewünschten Ordner verlinken.
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Teil II Formularerstellung
Erstellung von Formularvorlagen
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Die Grundlage für die Erstellung eines jeden neuen Formulars bildet die sogenannte Formularvorlage. Formularvorlagen enthalten unter anderem Angaben über die Anzahl der Seiten, über Seitenformat und Seitenausrichtung. Aus einer derartigen Formularvorlage heraus entsteht dann das eigentliche Formular durch Hinzufügen von verschiedenen Objekten aus der Palette Objektbibliothek, wie Eingabefelder, Tabellen, Schaltlächen usw. Wie Sie nun eine Formularvorlage von Grund auf neu erstellen können, wird in diesem Kapitel genauer beschrieben. Eine derartige Formularvorlage können Sie entweder direkt weiter verwenden, um Ihr Formular zu erstellen, oder aber als Formularvorlage zur Wiederverwendung ablegen.
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Methoden zum Erstellen einer Formularvorlage Formularvorlagen können mit, aber auch ohne Hilfe des sogenannten Formularassistenten erstellt werden. Wie diese beiden Vorgehensweisen genau ablaufen und inwiefern sie sich voneinander unterscheiden, wird in diesem Abschnitt genauer erläutert.
Erstellung von Formularvorlagen mit Hilfe des Formularassistenten Möchten Sie Formularvorlagen mit Hilfe des Formularassistenten generieren, dann öfnen Sie dessen Dialogfenster über den Menüpunkt Datei | Neu.
Der Assistent für neue Formulare
Im ersten Schritt werden Ihnen dort fünf verschiedene Methoden angeboten, eine Formularvorlage zu erstellen, wobei in diesem Kapitel vorerst nur die zwei grundlegendsten Methoden beschrieben werden:
• •
Leeres Formular verwenden Anhand einer Vorlage
Als Erstes wird beschrieben, wie man selbst eine Formularvorlage anhand eines leeren Formulars (»Leeres Formular verwenden«) erstellen kann. Danach wird gezeigt, wie Sie mit Hilfe des Assistenten aus fertigen, bereits vordeinierten Formu-
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Kapitel 5
Erstellung von Formularvorlagen
larvorlagen (»Anhand einer Vorlage«) auswählen können. Der Unterschied zur ersten Methode ist, dass die fertige Formularvorlage bereits mit Objekten gefüllt ist und Sie diese nur noch nach Ihren Bedürfnissen umgestalten müssen. Die verbleibenden Methoden zur Erstellung von Formularen werden in Kapitel 13 (»Import von Dokumenten«) ausführlich beschrieben:
• • •
Anhand einer Tabelle PDF-Dokument importieren Word-Dokument importieren
Um zum nächsten Schritt zu gelangen, klicken Sie nach Auswahl der Methode zum Erstellen eines Formulars auf die Schaltläche Weiter. Mit der Schaltläche Zurück können Sie unter anderem bei einer falschen Auswahl wieder zum vorherigen Schritt gelangen, mit Abbrechen beenden Sie den Vorgang.
Erstellung von Formularvorlagen ohne Hilfe des Formularassistenten Möchten Sie in Zukunt Formularvorlagen ohne die Hilfe des Formularassistenten erstellen, so klicken Sie auf das Feld »Assistent nicht verwenden« im Dialogfenster des Assistenten. Es erscheint dann das Dialogfenster Assistent-Optionen, wo Sie zwischen drei Auswahlmöglichkeiten zur Deaktivierung wählen können.
Die Assistent-Optionen
Zum Reaktivieren des Formularassistenten klicken Sie im Menüpunkt Extras die Funktion Optionen an und wählen im Dialogfenster die Option Assistenten und Tipps aus. Wenn Sie dann die Option »Beim Erstellen neuer Dokumente anzeigen« aktivieren, indem Sie ein Häkchen setzen, wird beim nächsten Aufruf der Formularassistent eingeblendet.
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Methode 1: Leeres Formular verwenden Im folgenden Abschnitt werden die Schritte beschrieben, welche notwendig sind, um eine eigene Formularvorlage mit Hilfe des Formularassistenten zu erstellen.
1. Schritt: Erste Schritte Wählen Sie hierzu die Option Leeres Formular verwenden aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Anklicken der Schaltläche Weiter.
Erste Schritte: leeres Formular verwenden
2. Schritt: Dokument einrichten In diesem Schritt wird nach Eingaben für die Formulareinstellungen wie Seitenformat, Ausrichtung und Anzahl der Seiten verlangt.
Dokument einrichten
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Kapitel 5
Erstellung von Formularvorlagen
Es wird »Standard« als Seitenformat vorgeschlagen, Sie können diese Voreinstellung aber durch eines der in der Auswahlliste bereitgestellten Seitenformate nach Bedarf ersetzen. Alle verfügbaren Formate mit Angaben von Höhe und Breite inden Sie im Anhang 2 (»Formatvorlagen«) aufgelistet. Falls Sie zu einem späteren Zeitpunkt zum Entschluss kommen, das Formular anders einzustellen, so können Sie dies mit Hilfe der Palette Objekt noch nachträglich erledigen. Ganz egal, ob Sie das Format umgestalten, weitere Seiten hinzufügen oder sogar die Ausrichtung ändern möchten. Mehr Informationen über die Palette Objekt inden Sie in Kapitel 7 (»Palette Objekt«). Durch Anklicken der Schaltläche Weiter gelangen Sie zum nächsten Schritt, um die Formularrücklieferung einzurichten.
3. Schritt: Formularrücklieferung einrichten Für die weitere Verarbeitung des Formulars werden Ihnen noch die zwei Optionen E-Mail … und Drucken … angeboten. Beide Optionen dienen der Rücklieferung von Formularen und sind standardmäßig bereits vorbelegt. Option 1: »E-Mail-Schaltläche hinzufügen« Durch Auswahl dieser Option wird dem Formular eine Schaltläche hinzugefügt, bei deren Betätigung das Formular an die E-Mail-Adresse zurückgesendet wird, welche im Feld »E-Mail-Adresse für die Rücklieferung« speziiziert wurde (»Automatisches Einreichen des Formulars«). Option 2: »Drucken-Schaltläche hinzufügen« Mit Hilfe dieser Option wird dem Formular eine Schaltläche hinzugefügt, mit der das Formular ausgedruckt werden kann (»Manuelles Einreichen des Formulars«). Sie können die Schaltlächen auch jederzeit nach der Fertigstellung dieser Formularvorlage mit Hilfe der Palette Objekte weiter bearbeiten oder ggf. auch löschen.
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Formularrücklieferung einrichten
Nach Anklicken der Schaltläche Fertig stellen steht Ihnen die Vorlage Ihres Formulars (»Neues leeres Formular«) für die weitere Formulargestaltung bereit. In diesem Beispiel wurden die beiden Schaltlächen nicht gewählt.
Neues, leeres Formular
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Kapitel 5
Erstellung von Formularvorlagen
Diese Vorlage können Sie nun entweder als Formularvorlage zum wiederholten Gebrauch bei der Formularerstellung abspeichern (gespeichert als Vorlage im Format *.tds) oder bereits als Grundlage für Ihr Formular weiterverwenden (gespeichert als Formular im Format *.pdf).
Methode 2: Anhand einer Vorlage Der Formularassistent bietet aber auch bereits fertig vordeinierte Formularvorlagen aus verschiedenen Bereichen an, wie zum Beispiel ein Umfrageformular oder ein Bestellformular. Aus diesen Formularvorlagen können Sie die am besten passende für sich heraussuchen und nach Ihren Anforderungen modiizieren. Im folgenden Abschnitt werden nun die Schritte des Formularassistenten beschrieben, welche notwendig sind, um eine bereits fertig vordeinierte Formularvorlage als Grundlage für Ihre Arbeit vorzubereiten.
1. Schritt: Vorlage zuweisen Wählen Sie dazu die Option Anhand einer Vorlage im Formularassistenten aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Anklicken der Schaltläche Weiter.
Anhand einer Vorlage
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Mit der Schaltläche Zurück können Sie unter anderem bei falscher Auswahl der Methode wieder zum vorherigen Schritt gelangen. Um den Vorgang generell abzubrechen, klicken Sie auf die Schaltläche Abbrechen.
2. Schritt: Dokument einrichten In diesem Schritt können Sie für Ihre Formularvorlage aus einer der folgenden Kategorien auswählen:
• • • • •
Leer Formulare Formulare in Beige Formulare in Vanille Formulare in Blau
Unter der Kategorie Leer können Sie zwischen den leeren Formularvorlagen in Standardformat auswählen, wie zum Beispiel DIN A3 oder DIN A4. Die Vorlagenauswahl orientiert sich dabei an der ausgewählten Vorlagenkategorie, wobei Sie die jeweils markierte Vorlage im Fenster Vorschau sehen. Damit haben Sie die Möglichkeit, zu verfolgen, wie die gewählte Formularvorlage aufgebaut ist, in unserem Beispiel die Vorlage Scheckanforderung der Kategorie Formulare.
Dokument einrichten: Vorlage wählen
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Kapitel 5
Erstellung von Formularvorlagen
Durch Anklicken der Schaltläche Weiter gelangen Sie zum letzten Schritt. Haben Sie jedoch ein Formular aus einer der anderen Kategorien ausgewählt, gelangen Sie zu den Unterpunkten dieses Schrittes. Es erscheinen die folgenden vordeinierten Eingabefelder zur Erfassung von Daten Ihrer Firma, welche allerdings nur optional auszufüllen sind:
• • • •
Firma Firmenlogo Adresse Kontakt
Nachdem Sie die verschiedenen Kontaktdetails eingegeben und die Schaltläche Weiter angeklickt haben, um Ihre Eingabe zu bestätigen, gelangen Sie schließlich zum letzten Schritt, wo Sie die Formularrücklieferung einrichten können.
3. Schritt: Formularrücklieferung einrichten Analog zu der bereits beschriebenen Methode »Methode 1: Leeres Formular verwenden« werden Ihnen auch hier zur weiteren Verarbeitung der Formularvorlage die zwei Optionen E-Mail … und Drucken … angeboten. Nach Anklicken der Schaltläche Fertig stellen steht Ihnen dann die Vorlage Ihres Formulars für die weitere Gestaltung bereit.
Die fertiggestellte Formularvorlage
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Diese Vorlage können Sie nun auch entweder als Formularvorlage zum wiederholten Gebrauch bei der Formularerstellung abspeichern (gespeichert als Vorlage im Format *.tds) oder bereits als Grundlage für Ihr Formular weiterverwenden (gespeichert als Formular im Format *.pdf).
Speichern von neuen Formularvorlagen Um neu deinierte Formularvorlagen für den Designer wieder verwenden zu können, müssen diese mit dem Dateityp »*.tds« abgespeichert werden. Durch Aufruf des Befehls Speichern unter im Menüpunkt Datei öfnet sich das entsprechende Dialogfenster. Dort legen Sie fest, in welchem Verzeichnis und unter welchem Namen Sie diese Formularvorlage abspeichern wollen. Zudem haben Sie auch die Möglichkeit, diese Vorlage anderen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen. Von einem Gruppenverzeichnis aus können mehrere Benutzer die Vorlage verwenden, wobei beim Aufruf die Vorlage selbst nicht verändert, sondern nur eine Kopie erstellt wird.
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Paletten
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In den vorangegangenen Kapiteln wurden die verschiedenen Grundlagen besprochen, insbesondere das Thema Formularvorlagen in Kapitel 5 (»Erstellung von Formularvorlagen«), das den Ausgangspunkt der eigentlichen Formularerstellung darstellt. In diesem Kapitel soll nun gezeigt werden, wie Sie mit Hilfe von Formularobjekten wie zum Beispiel Eingabefeldern, Tabellen und graphischen Objekten ein Formular basierend auf einer Formularvorlage aufbauen können. Die Paletten bieten in diesem Fall einen direkten Zugrif auf derartige Formularobjekte sowie zu den verschiedenen Werkzeugen für die Bearbeitung. Eine Aulistung aller verfügbaren Formularobjekte inden Sie in der Palette Objektbibliothek.
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Verfügbare Paletten Im Designer werden Formularobjekte und die dazugehörigen Werkzeuge mit Hilfe der folgenden Paletten zur Verfügung gestellt: Hierarchie
Layout
Absatz
PDF-Struktur
Rand
Zeichenhilfen
Datenansicht
Objekt
Info
Objektbibliothek
Ein-/Ausgabehilfe
Bericht
Fragmentbibliothek
Schrit
Verfahren
Tab-Reihenfolge Jede dieser Paletten kann über den Menüpunkt Fenster entsprechend aufgerufen werden.
Auswahl von verfügbaren Paletten
Eine Palette kann hierbei wiederum mehrere Registerkarten umfassen, die jeweils für bestimmte Eigenschaten der Palette zuständig sind. Zum Beispiel beinhaltet die Palette Objektbibliothek die Registerkarten Favoriten, Standard, Eigene und Barcodes, mit deren Hilfe die verfügbaren Formularobjekte gruppiert werden können.
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Kapitel 6
Paletten
Darstellung von Paletten Paletten werden auf der Arbeitsoberläche angebracht, üblicherweise links, rechts, oben und unten vom Layout-Editor, damit sie bei der Bearbeitung des Formulars nicht im Wege sind. In der folgenden Abbildung sind beispielsweise einige der verfügbaren Paletten für ein noch leeres Formular auf der Arbeitsoberläche geöfnet.
Paletten auf der Arbeitsoberläche
Paletten sind lexibel bzgl. ihres Standortes. Sie können also Paletten beliebig auf die linke oder rechte Seite des Arbeitsplatzes verschieben. Zum Verschieben einzelner Paletten klicken Sie einfach auf die blaue Leiste des Palettenfensters und ziehen diese zum gewünschten neuen Standort. Oder Sie passen die Breite einer Palette an, indem Sie das Symbol an den Außenseiten des Layouteditors anklicken:
Breitenanpassung der Paletten
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Es gibt auch schwebende Paletten. In der Abbildung sehen Sie die Paletten Info, Zeichenhilfen, Schrit und Absatz. Diese Paletten liegen frei und ungebunden auf der Arbeitsoberläche. Wenn Sie sie jedoch auf die rechte oder linke Seite der Arbeitsoberläche verschieben, gliedern sie sich zu den anderen Paletten entsprechend ein. Wenn Sie das Angliedern einer schwebenden Palette beim Verschieben verhindern wollen, müssen Sie dazu die [Strg]-Taste gedrückt halten. Der Befehl Schwebende Paletten unter dem Menüpunkt Fenster | Arbeitsbereich ist aktiv, wenn schwebende Paletten wie in der Abbildung »frei« auf der Arbeitsoberläche liegen.
Schwebende Paletten
Sie können auch die Darstellung der nicht schwebenden Paletten nach Ihren Bedürfnissen einstellen. Die Paletten können links, rechts, oberhalb sowie unterhalb des Layout-Editors eingeblendet werden. Mit dem Befehl Palettenpositionen zurücksetzen kann alles wieder auf die ursprüngliche Einstellung zurückgesetzt werden. Das heißt, nur noch die Paletten Objektbibliothek und Verfahren sind eingeblendet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und zum Platzsparen blenden Sie am besten nur die jeweils benötigten Paletten ein.
Allgemeiner Aufbau von Paletten Paletten sind im Allgemeinen aufgebaut, wie es im folgenden Beispiel dargestellt wird: Allgemeiner Aufbau von Paletten
Auf der obersten Leiste inden Sie rechts die Schaltlächen . Das Pfeilsymbol dient zur maximalen Vergrößerung der Palette. Die Schaltläche rechts neben dem
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Kapitel 6
Paletten
Pfeilsymbol sowie die Schaltläche Schließen der Palette.
rechts neben dem Palettennamen dient zum
Auf der Registerkarte selbst inden Sie das Symbol . Mit einem Klick auf dieses Symbol öfnet sich das Palettenmenü, welches sich abhängig von der gewählten Palette unterscheidet. Es gibt auch einen alternativen Weg, um Paletten ein- und auszublenden, wie im folgenden Beispiel aufgezeigt wird. Mit der rechten Maustaste klicken Sie einfach auf den Namen der Palette. Es erscheint dann ein kleines Menü mit allen aktuell enthaltenen Paletten. Ein Häkchen bedeutet, dass diese Palette aktuell auf der Arbeitsoberläche eingeblendet ist. Das zusätzliche Sternchen »*« zeigt die aktuell angeklickte Palette an.
Alternative zum Ein- und Ausblenden von Paletten
Palette »Objektbibliothek« Alle verfügbaren Formularobjekte für den Designer beinden sich in der Palette Objektbibliothek zusammengesammelt, mit deren Hilfe man die Registerkarten Designansicht und Masterseiten des Formularentwurfs füllt.
Palette »Objektbibliothek«
Kategorien und Typen von Formularobjekten Die Palette Objektbibliothek ist ursprünglich in die folgenden vier Kategorien unterteilt:
• •
Favoriten Standard
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• •
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Eigene Barcodes
Eine kleine Auswahl der am häuigsten verwendeten Formularobjekte inden Sie in der Gruppe Favoriten, wobei in der Gruppe Standard alle Formularobjekte enthalten sind. In der Kategorie Eigene stehen für Sie bereits vordeinierte Formularobjekte bereit. Formularobjekte in Bezug auf Barcodes sind in der gleichnamigen Kategorie Barcodes zusammengestellt. Natürlich können Sie auch eigene Kategorien erstellen und diese beliebig mit selbst deinierten Objekten befüllen. Näheres hierzu erfahren Sie im Abschnitt »Benutzerdeinierte Formularobjekte erstellen« dieses Kapitels. Typen von Formularobjekten Formularobjekte lassen sich generell in die folgenden zwei Typen einteilen:
• •
statische Objekte dynamische Objekte (Feldobjekte)
Statische Objekte können keine Daten erfassen und Daten anzeigen. Es kann nur ein festgelegter Text oder eine Graik dargestellt werden. Zu diesen Objekten gehören zum Beispiel Kreise, Linien, Rechtecke, Inhaltsbereiche, Bilder sowie das Textobjekt. Mit Hilfe von dynamischen Objekten (Feldobjekten) hingegen können Daten erfasst und angezeigt werden. Zu diesen Objekten gehören zum Beispiel Barcodes, Schaltlächen, Kontrollkästchen, Datums-/Uhrzeitfelder, Dropdown-Listen, Bildfelder, Listenfelder, Kennwortfelder, Dokumentunterschritsfelder, Optionsfelder, Teilformulare sowie Textfelder. Die Datenerfassung von Feldobjekten kann durch einen Benutzer erfolgen oder durch Befüllung aus einer Datenquelle. Feldobjekte können sich dadurch dynamisch verändern, d. h., sie passen sich entsprechend der Datenmenge an.
Menü der Palette »Objektbibliothek« Zur Verwaltung der Palette Objektbibliothek stehen Ihnen im Palettenmenü, welches Sie mit Hilfe des Symbols aufrufen können, folgende Befehle zur Verfügung:
Das Menü der Palette »Objektbibliothek«
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Kapitel 6
Paletten
• •
Hilfe: Es öfnet sich die Hilfedatei mit dem hema Palette Objektbibliothek. Palette ausblenden: Die Palette als Ganzes wird geschlossen. Im Menüpunkt Fenster können Sie bei Bedarf die Palette Objektbibliothek anschließend wieder einblenden.
•
Alle ausblenden: Die Registerkarten werden geschlossen. Nur der Kopf der Registerkarten bleibt verfügbar.
•
Alle einblenden: Die Registerkarten werden geöfnet und alle darin enthaltenen Formularobjekte sind sichtbar.
•
Objektvorschau anzeigen: Sie sehen in der Vorschau, wie das gewählte Objekt im PDF-Format aussieht. Im folgenden Beispiel sehen Sie die Schaltläche EMail-Sende-Schaltläche ausgewählt und in der Objektvorschau dargestellt:
Vorschau der Formularobjekte
•
Zoom-Vorschau: Hiermit können die Objekte in der Formularvorschau vergrößert und verkleinert werden. Die verfügbaren Zoomstufen sind 25, 50, 75 und 100 Prozent.
Das Untermenü »Zoom-Vorschau«
•
Gruppe hinzufügen: Mit Hilfe dieser Funktion können Sie eine eigene Gruppe deinieren, die Sie dann mit ausgewählten Formularobjekten beliebig füllen und verwalten können. Die Funktion, um eine derartige Gruppe wieder zu löschen, inden Sie im Palettenmenü der jeweiligen Gruppe.
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•
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Gemeinsame Bibliotheksposition: Sie können eine Objektbibliothek mit Ihren Kollegen zusammen nutzen, indem Sie einen gemeinsamen Ordner angeben, auf welchen Ihre Kollegen auch Zugrif haben. Die Bibliotheksposition besteht aus einer XML-Datei, welche alle Gruppennamen und deren Position beinhaltet und in Ihrem proilgespeicherten Adobe-Verzeichnis abgelegt ist.
Gemeinsame Objektbibliotheksposition
Klicken Sie hierzu einfach auf das Ordnersymbol. Danach öfnet sich das Dialogfenster, um die Objektbibliotheksdatei (*.xml) zu öfnen.
•
Standardobjekte für alle Gruppen wiederherstellen: Es erscheint ein Hinweisfenster beim Anklicken dieses Menüpunktes. Im Dialogfeld werden die vier Standard-Registerkarten Favoriten, Standard, Barcodes und Eigene aufgelistet, für welche die Standardeinstellung wieder hergestellt werden soll, d. h., alle veränderten Eigenschaten, gelöschte oder verschobenen Formularobjekte werden wieder in ihre Grundeinstellung zurückgesetzt.
Standardobjekte für alle Gruppen wiederherstellen
Palettenmenüs und Eigenschaften der Formularobjektgruppen Die Palettenmenüs der Formularobjektgruppen Favoriten, Standard, Eigene und Barcodes dienen zur Verwaltung von Formularobjekten innerhalb einer Gruppe und sind identisch.
Das Palettenmenü der einzelnen Formularobjektgruppe
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Kapitel 6
Paletten
Im Palettenmenü jeder einzelnen Formulargruppe stehen Ihnen folgende Befehle zur Verfügung:
•
Ansicht: Die Formularobjekte in der jeweiligen Registerkarte können Sie sich entweder als Große Symbole, Kleine Symbole oder als Sortierte Liste anzeigen lassen. Zur Auswahl wird ein Untermenü geöfnet, in dem die aktuelle Ansicht mit einem Häkchen versehen ist.
Das Untermenü »Ansicht«
•
Objekt verschieben nach: Als Erstes müssen Sie ein Formularobjekt markieren, welches verschoben werden soll. Nach Anklicken des Befehls Objekt verschieben nach öfnet sich ein weiteres Menüfenster, in welchem alle weiteren verfügbaren Formularobjektgruppen (inkl. der eigens angelegten Gruppen) der Objektbibliothek aufgelistet sind. In eine dieser Gruppen können Sie dann das markierte Formularobjekt verschieben, d. h., aus der ursprünglichen Registerkarte wird es entfernt.
Das Untermenü »Objekt verschieben nach«
•
Objekt aus Bibliothek entfernen: Das markierte Formularobjekt wird aus der aktuellen Formularobjektgruppe gelöscht.
•
Objektinfo…: Es öfnet sich ein Dialogfenster mit dem Namen und einer Beschreibung über das markierte Formularobjekt.
Bibliotheksobjektdaten bearbeiten
•
Gruppe entfernen: Die gewählte Formularobjektgruppe wird aus der Palette Objektbibliothek entfernt. Es öfnet sich hierzu ein Dialogfenster, in dem Sie sich zwischen zwei Optionen entscheiden können: Die erste Option löscht die Gruppe mit allen darin enthaltenen Formularobjekten, wobei die zweite Option anbietet, die Formularobjekte in eine andere Gruppe zu verschieben und
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nur die Gruppe zu löschen. Handelt es sich in diesem Fall um eine eigens angelegte Formularobjektgruppe, ist sie nach der Löschung nicht wieder herstellbar, da diese Eigenschat nur die Standardgruppen besitzen.
•
Gruppeneigenschaten: Neben den dazugehörigen Gruppeneigenschaten für die Verwaltung wird auch das aktuelle Verzeichnis angegeben, wo die Formularobjektgruppe liegt.
Bibliotheksgruppeneigenschaften
•
Standardobjekte wiederherstellen: Dieser Befehl stellt in der aktuellen Registerkarte die Standardformularobjekte wieder her. Alle veränderten Objekte werden zurückgesetzt oder entfernt, wenn sie nicht der Standardeinstellung entsprechen.
Standardobjekte wiederherstellen
Formularobjekte einfügen Es gibt zwei Wege, um Formularobjekte der Palette Objektbibliothek auf der Designansicht und den Masterseiten zu platzieren:
•
Sie wählen ein Formularobjekt aus der gewählten Formularobjektgruppe über den Menüpunkt Einfügen, zum Beispiel aus der Formularobjektgruppe Favoriten:
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Kapitel 6
Paletten
Formularobjekte über Menüpunkt auswählen
•
Sie wählen das gewünschte Formularobjekt in der Palette Objektbibliothek aus und führen dann die Maus auf die Designansicht bzw. die Masterseiten. Das Symbol des Mauszeigers verwandelt sich dabei in ein Kreuz mit dynamischen Positionsangaben und dem Symbol des markierten Formularobjekts. Mit einem Mausklick an der gewünschten Position wird das Formularobjekt auf der gewählten Registerkarte platziert.
Formularobjektgrenzen Auf der Designansicht und den Masterseiten werden Formularobjekte standardmäßig mit sogenannten Objektgrenzen dargestellt, welche wiederum im PDF-Formular nicht sichtbar sind. Diese Option erweist sich für das Platzieren von Formularobjekten als sehr empfehlenswert, um zum Beispiel Überlappungen mit anderen Objekten zu vermeiden. In der Palette Zeichenhilfe inden Sie zwei Einstellungsoptionen für Objektgrenzen:
• •
Objektgrenzen anzeigen: für das Ein- und Ausblenden von Objektgrenzen Stile: Durch Anklicken der Schaltläche Stile können die Stile der Objektgrenzen eingerichtet werden. Sie können hierbei zwischen folgenden Optionen wählen: Farbauswahl und Liniendarstellung, aufgeteilt für die verschiedenen Formularobjekttypen:
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Die Randstile der Formularobjekte
Die verfügbaren Stiloptionen für die verschiedenen Formularobjekte sind: Durchgehend, Gestrichelt, Gepunktet, Strich-Punkt, Strich-Punkt-Punkt oder LangstrichKurzstrich.
registerkarte »Favoriten« der Palette »Objektbibliothek« In der Registerkarte Favoriten ist eine kleinere Auswahl der am häuigsten verwendeten Formularobjekte enthalten. All diese Formularobjekte inden Sie auch in der Registerkarte Standard wieder, welche die gesamte Liste von verfügbaren Formularobjekten bereitstellt. Die Formularobjekte werden im folgenden Abschnitt näher beschrieben.
Die Registerkarte »Favoriten«
registerkarte »Standard« der Palette »Objektbibliothek« In der Registerkarte Standard sind alle verfügbaren Formularobjekte enthalten, welche in diesem Abschnitt nun kurz erläutert werden.
148
Kapitel 6
Paletten
Registerkarte »Standard«
Schaltlächen Mit Hilfe von Schaltlächen kann der Benutzer eine Anzahl verschiedener Aktionen im Formular auslösen wie zum Beispiel:
•
Skripten wie Berechnungen, zum Bearbeiten von Daten oder Überprüfungen ausführen
• • • •
Datenverbindung mit einem Webservice Verbindung zu einem Host öfnen Datenübergabe und Clientanfragen an einen Server Datenquellenabfragen durchführen
Außerdem gibt es bereits Schaltlächen, welche für wieder verwendbare Funktionen vorkoniguriert sind:
• • • •
E-Mail-Senden-Schaltläche HTTP-Senden-Schaltläche Drucken-Schaltläche Zurücksetzen-Schaltläche
In der Registerkarte Eigene inden Sie darüber hinaus weitere vier vordeinierte Schaltlächen, welche zu einer Gruppe im Formularobjekt Seiten-Navigation zusammengefasst sind. Diese Schaltlächen bieten die Eigenschaten an, zur ersten, nächsten, vorherigen oder letzten Formularseite zu springen.
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Kreis, Rechteck und Linie Für graische Darstellungen stehen Ihnen die Zeichenobjekte Kreis, Rechteck und Linie zur Verfügung:
• • •
Kreis Rechteck Linie
Bildfeld und Bild Bilder können mit Hilfe der Formularobjekte Bildfeld und Bild eingefügt werden:
• •
Bildfeld Bild
Das Formularobjekt Bildfeld fügt zum Bild noch zusätzlich einen Abbildungstext hinzu. Dieser Abbildungstext erscheint beim Darüberfahren mit der Maus als Hinweistext. Die folgenden Bild-Dateiformate werden hier bei beiden Formularobjekten unterstützt: *.bmp, *.tif, *.jpg, *.gif und *.png. Für das Formularobjekt Bild steht zusätzlich das Dateiformat *.eps zur Auswahl. Eingabefelder Der Designer stellt bereits eine Anzahl verschiedener vorkonigurierter Eingabefelder zur Verfügung, welche wie folgt unterschieden werden:
•
Datums-/Uhrzeitfeld Kalender zur Datumsauswahl auf.
•
Unterschritsfeld eine elektronische Unterschrit bereit.
•
Textfeld ben werden.
•
Kennwortfeld : Die Dateneingabe erscheint verschlüsselt und wird standardmäßig als Sternchen dargestellt.
•
Numerisches Feld : Es können ganze Zahlen (ohne Dezimalstellen) oder Zahlen mit beliebig vielen Dezimalstellen eingegeben werden.
•
Dezimalfeld : Die Anzahl der Stellen vor und nach dem Komma sind einstellbar. Standardmäßig können nur zwei Nachkommastellen eingegeben werden.
: Mit der Pfeiltaste klappt ein stellt ein Eingabefeld für
: In dieses Eingabefeld kann ein beliebiger Text eingege-
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Kapitel 6
Paletten
Dropdown-Liste werden die EleErst durch das Auklappen der Dropdownliste mente der Liste sichtbar. Es ist hierbei jedoch jeweils nur ein Element auswählbar. Listenfeld Das Listenfeld ist eine etwas andere Art von Auklappliste im Vergleich zur Dropdownliste. Abhängig von der Größe des Listenfeldes kann eine bestimmte Anzahl von Elementen angezeigt werden. Erst durch Scrollen nach unten werden auch die restlichen Elemente sichtbar. Im Gegensatz zur Dropdownliste können hier mehrere Elemente mit gedrückter [Strg]-Taste ausgewählt werden. Papierformular-Barcode ist ein 2D-Barcode, Der Papierformular-Barcode welcher die in ein PDF-Formular eingegebenen Daten kodiert. In der Registerkarte Barcodes inden Sie eine weitere Liste von verfügbaren Barcodes. Mehr Informationen zum hema Barcodes inden Sie in Kapitel 15 (»Barcodes«). Teilformular Das Formularobjekt Teilformular wird graisch mit einem Rechteck angezeigt, in welchem Formularobjekte eingefügt werden können. Teilformulare spielen für dynamische Formulare eine wichtige Rolle. Die darin enthaltenen Formularobjekte können mehrmals wiederholt werden, das Layout dagegen bleibt erhalten. Mehr Informationen zum hema Teilformular inden Sie in Kapitel 9 (»Teilformulare und Inhaltsbereiche«). Kontrollkästchen Ein Formularobjekt Kontrollkästchen kann aktiviert oder deaktiviert sein. Die Aktivierung kann entweder als Häkchen, Kreis, Kreuz, Raute, Stern oder Quadrat dargestellt werden, was Sie in der Palette Objekt einstellen können. Kontrollkästchen können in Gruppen oder einzeln im Formular vorkommen. Mehrere Kontrollkästchen können gleichzeitig aktiviert sein, wobei aktivierte Kontrollkästchen auch jederzeit wieder deaktiviert werden können. Optionsfeld Eine Optionsgruppe besteht aus mindestens zwei Optionsfeldern, wobei ein Opimmer aktiviert ist. Für die Bearbeitung von Optionsfeltionsfeld dern stehen Ihnen eine Anzahl von Befehlen zur Verfügung, zu welchen Sie mehr Informationen im Abschnitt »Befehle des Palettenmenüs« der Palette Hierarchie inden.
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Inhaltsbereich werden Formularobjekte positioniert. In einem Inhaltsbereich In der Objekthierarchie beindet sich der Inhaltsbereich auf der obersten Ebene, welche zur Layoutverwaltung dient. Inhaltsbereiche können nur auf der Registerkarte Masterseiten ausgewählt und bearbeitet werden. Der Inhaltsbereich ist als ein blaues Rechteck auf der Masterseite markiert. Jedes Formular verfügt über einen Standard-Inhaltsbereich. Sie können zusätzliche Inhaltsbereiche hinzufügen, wenn Sie zum Beispiel ein dynamisches Formular erstellen. Mehr Informationen zu diesem hema inden Sie in Kapitel 9 (»Teilformulare und Inhaltsbereiche«). Tabelle können Sie verschiedenartige Mit Hilfe des Formularobjektes Tabelle Tabellen erstellen, zu deren Bearbeitung Ihnen im Menüpunkt Tabelle die entsprechenden Befehle zur Verfügung stehen. Mehr Informationen zu diesem hema inden Sie in Kapitel 8 (»Tabellen«). Text Dieses Formularobjekt wird verwendet, um einfach nur Textelemente auf der Formularseite darzustellen.
registerkarte »Barcodes« der Palette »Objektbibliothek« In der Registerkarte Barcodes inden Sie alle vom Designer zur Verfügung gestellten Barcodevarianten. Barcodes stellen Informationen in Strichcodes dar, wobei abhängig von den Daten zwischen ein- und zweidimensionalen Barcodes unterschieden wird, unter anderem den Papierformular Barcode.
Die Registerkarte »Barcodes«
Mehr Informationen zu diesem hema inden Sie in Kapitel 15 (»Barcodes«).
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Kapitel 6
Paletten
registerkarte »Eigene« der Palette »Objektbibliothek« In der Registerkarte Eigene beindet sich bereits eine Anzahl von vordeinierten Formularobjekten mit Funktionalitäten. Funktionalität bedeutet in diesem Zusammenhang voreingestellte Eigenschaten für ein Formularobjekt, wie zum Beispiel die Hinterlegung von Skripten oder die Gruppierung von verschiedenen Formularobjekten in einem deinierten Zusammenhang.
Die Registerkarte »Eigene«
In der Registerkarte inden Sie mehrere Male das Symbol , welches bedeutet, dass mindestens zwei Formularobjekte darin enthalten sind. Der Vorteil ist, dass man mit Hilfe eines derart vorgefertigen Formularobjektes wie zum Beispiel Adressblock eine Gruppe von Formularobjekten auf die Designansicht ziehen kann, im Gegensatz zum schrittweisen Vorgehen:
Gruppe von Formularobjekten
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Sie können jederzeit eigene Formularobjekte mit dieser Gruppeneigenschat anlegen. In einem späteren Abschnitt dieses Kapitels wird näher erläutert, wie Sie Ihre eigenen Formularobjekte deinieren und darauf zugreifen können. Sie können Formularobjekte jederzeit und beliebig anpassen. Im weiteren Verlauf dieses Abschnittes werden beispielsweise einige der vordeinierten Formularobjekte kurz angesprochen. Länder Die Dropdown-Liste Länder ist alphabetisch mit Ländernamen und die DropdownListe US-Staaten dementsprechend mit den nordamerikanischen Bundesstaaten belegt. Sie können diese Liste jedoch jederzeit weiter bearbeiten, wie zum Beispiel ein weiteres Land hinzufügen, verschieben oder sogar aus dieser Liste löschen. Aktuelles Datum Dieses Formularobjekt beinhaltet ein Datumsfeld, welches mit einem Skript hinterlegt ist, um das aktuelle Datum entsprechend dem Systemgebietsschema des Betrachters darzustellen. E-Mail-Adresse Dieses Textfeld ist für E-Mail-Adressen bereits vorformatiert. Der eingegebene Zeichensatz wird hierbei von einem Skript automatisch auf seine Gültigkeit überprüt, zum Beispiel darauf, ob das @-Zeichen vorhanden ist, dass keine Umlaute existieren und die Länderkennung aus maximal drei Buchstaben besteht.
Die Gültigkeit von E-Mail-Adressen
Name, Adressblock und Umfrage Das Formularobjekt Name besteht aus drei Textfeldern: Nachname, Vorname und Initialen. Der Adressblock dagegen umfasst sechs Textfelder für die Erfassung einer Adresse mit Namen, Adresse, Ort, Staat, Postleitzahl und Land. Mit dem Formularobjekt Umfrage inden Sie ein typisches Beispiel für den Einsatz von Optionsfeldern. Sie haben dort fünf Auswahlmöglichkeiten, wobei aber nur eine ausgewählt werden kann.
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Kapitel 6
Paletten
Formularseite Vordeinierte Hilfsmittel zu den Formularseiten werden Ihnen durch die Formularobjekte Seiten-Navigation, Seite n von m und Blatt n von m zur Verfügung gestellt. Eine Gruppe von Schaltlächen bildet das Formularobjekt Seiten-Navigation, mit dessen Hilfe Sie zur ersten, letzten, vorherigen oder nächsten Seite im Formular wechseln können. Das Formularobjekt Seite n von m zeigt die aktuelle Seite in Bezug auf die Gesamtzahl der Seiten eines Formulars an, zum Beispiel Seite 2 von 4. Blatt n von m ist in diesem Fall nur eine andere Bezeichnung anstelle von Seite. Telefonnummer Auf der Registerkarte Eigene inden Sie zwei Formularobjekte zur Telefonnummerneingabe und -prüfung – Großbritannien und Nordamerika – welche Sie gerne als Referenzbeispiel verwenden können. Weitere Informationen für die Formatierung von Formularobjekten sowie der Hinterlegung von Funktionen zur Prüfung der Eingabewerte inden Sie in Kapitel 10 (»Formatierung«). Unterschrift - Drucken und unterzeichnen Dieses Textfeld hat nichts mit der digitalen Unterschrit zu tun. Es ist lediglich zur Verdeutlichung der eigentlichen Unterschrit auf dem ausgedruckten Formularpapier vorgesehen. Für die digitale Unterschrit gibt es ein eigenes Formularobjekt in der Palette Standard.
AuFGEPASST Sie werden sicherlich schon gemerkt haben, dass einige vordeinierte Formularobjekte hierzulande nicht direkt brauchbar sind wie zum Beispiel die Sozialversicherungsnummer, Telefonnummer (nordamerikanisch) und die Liste der US-Staaten. Diese können aber als gute Beispiele herangezogen werden, wenn Sie Ihre eigenen Dropdown-Listen oder Telefonnummernfelder deinieren.
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Palette »Hierarchie« Die Palette Hierarchie bietet eine graische Darstellung des Formularinhaltes der Layout-Editoren Designansicht und Masterseiten. Diese hierarchische Strukturierung, die sogenannte Baumstruktur, ist hierbei in die Knotentypen Stammteilformular, Masterseite, Designansicht, Variablen und referenzierte Objekte unterteilt.
Die Palette »Hierarchie«
Alle im Formular enthaltenen Formularobjekte sind in dieser Palette aufgeführt. Die dargestellte Hierarchie können Sie verändern, indem Sie die Positionen der Formularobjekte mit Hilfe der Maus nach oben oder nach unten verschieben. Sie können aber auch Formularobjekte mit Hilfe von Tastaturbefehlen oder den entsprechenden Befehlen des Palettenmenüs direkt in dieser Palette löschen und umbenennen.
Das Menü der Palette »Hierarchie«
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Kapitel 6
Paletten
Struktur der Palette »Hierarchie« Der oberste Knoten eines Formulars wird als Stammteilformular (Formular1) bezeichnet. Dem Stammteilformular untergeordnet, inden Sie den Knotentyp für die Masterseite (Inhaltsbereich) sowie den Knotentyp für die Designansicht (Teilformular) gleichzeitig dargestellt. Je nach Aubau und Größe eines Formulars können mehrere dieser Knotentypen existieren, jeweils einer pro weiterem Teilformular bzw. Inhaltsbereich.
AuFGEPASST Nur in dieser Palette haben Sie die Möglichkeit, ein Formularobjekt seitenübergreifend zu verschieben, d. h., das verschobene Formularobjekt nimmt exakt dieselbe Position auf der gewählten Seite ein wie vorher.
Die Struktur der Palette »Hierarchie«
Der Knoten Referenzierte Objekte, welcher dem Stammteilformular (Formular1) untergeordnet ist, beinhaltet den Überlaukopbereich und den Überlaufußbereich für ein dynamisches Teilformular. Bei einem Überlaukopbereich oder einem Überlaufußbereich handelt es sich um ein positioniertes Teilformular, das jedem sich wiederholenden Teilformular zugewiesen werden kann. In der Regel erstellen Sie zuerst das Teilformular, das als Überlaukopbereich bzw. Überlaufußbereich dienen soll. Anschließend weisen Sie es dem sich wiederholenden Teilformular zu und legen die Überlaufeigenschaten fest. Weitere Informationen hierzu inden Sie in Kapitel 9 (»Teilformulare und Inhaltsbereiche«). Einen weiteren Unterknotentyp zum Stammteilformular (Formular1) stellt auch der Knoten Variablen dar. Variablen bieten die Möglichkeit, speziische Informationen an einer zentral zugänglichen Position zu speichern. Eine Variable dient
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üblicherweise als Platzhalter für Text oder Zahlen, den Sie zu einem späteren Zeitpunkt eventuell ändern müssen. Wenn der Text beispielsweise geändert werden muss, müssen Sie lediglich das betrefende Formular öfnen und den Text mit Hilfe der Variablendeinition ein Mal aktualisieren. Der neue Text wird dann automatisch an allen Stellen eingefügt, an denen diese Variable steht. In diesem Knoten werden neben Sammlungen von Dokumentunterschriten und Barcodes auch Variablen gespeichert, welche für die Programmierung eingesetzt werden. Die Variablen eines Formulars werden in der Registerkarte Variablen des Dialogfensters Formulareigenschaten eingefügt oder gelöscht. Es handelt sind hierbei um globale Variablen, für welche Werte hinterlegt werden, um beim Programmieren zur Verfügung zu stehen.
Variablen Struktur der Palette »Hierarchie«
Es können zudem auch die sogenannten Skriptobjekte im Knoten Variablen gespeichert werden. Skriptobjekte sind Objekte, in denen Sie JavaScript-Funktionen und -Werte getrennt von konkreten Formularobjekten speichern können. Üblicherweise verwenden Sie das Skriptobjekt zur Erstellung von benutzerdeinierten Funktionen und Methoden, die Sie als Teil von JavaScript-Skripten an mehreren Stellen in Ihrem Formular verwenden möchten. Dadurch wird der Arbeitsaufwand, der bei der Skripterstellung für sich wiederholende Aktionen normalerweise anfällt, erheblich reduziert. Weitere Informationen hierzu inden Sie in Kapitel 18 (»SkriptEditor«) und Kapitel 19 (»Programmiergrundlagen«).
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Kapitel 6
Paletten
Befehle des Palettenmenüs Im Palettenmenü der Palette Hierarchie stehen Ihnen eine Anzahl von Befehlen zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie entsprechende Änderungen im Formular durchführen können. Sie können dieses Menü entweder durch Klicken auf die Schaltläche für das Palettenmenü aufrufen oder mit der rechten Maustaste direkt in die Palette klicken.
Das Palettenmenü der Palette »Hierarchie«
Die Befehle des Palettenmenüs der Palette Hierarchie lassen sich wie folgt kurz zusammenfassen:
•
Hilfe: Die Designer-Hilfedatei öfnet sich, und eine Beschreibung der Palette Hierarchie wird angezeigt.
•
Palette ausblenden: Ausblenden der Palette. Im Menüpunkt Fenster kann die Palette wieder eingeblendet werden.
•
Objekt umbenennen: Das aktuell markierte Objekt in der Palette Hierarchie wird umbenannt.
•
Löschen: löscht das aktuell markierte Objekt. Durch den Befehl Rückgängig im Menüpunkt Bearbeiten wird das gelöschte Objekt wieder hergestellt.
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•
Umschließen mit Teilformular: Die markierten Formularobjekte werden in ein Teilformular eingebettet.
•
Umschließendes Teilformular entfernen: Das Teilformular wird entfernt. Die darin enthaltenen Formularobjekte verbleiben jedoch im Formular.
• •
Teilformular einfügen: fügt im Formularentwurf ein Teilformular ein.
•
In Auswahl-Teilformularsatz aufnehmen: erstellt ein neues Teilformular, durch das zwei oder mehr Teilformulare zu einer Gruppe (Einheit) zusammengefasst werden. Nur eines der Teilformulare im Satz erscheint im fertigen Formular, wobei die Auswahl anhand benutzerdeinierter Bedingungen erfolgt.
•
Aufnahme in Teilformularsatz auheben: hebt die Gruppierung zweier oder mehrerer Teilformulare zu einer Einheit auf.
•
Teilformularsatz einfügen: fügt im Formularentwurf einen Teilformularsatz ein.
•
Zusammenführen: Mehrere markierte Formularobjekte werden zusammengelegt. Abhängig davon, welche Formularobjekte markiert werden, erscheint jeweils der dazugehörige Befehl:
In Teilformularsatz aufnehmen: erstellt ein neues Teilformular, durch das zwei oder mehr Teilformulare zu einer Gruppe (Einheit) zusammengefasst werden.
Bei Markierung eines Textfeldes und eines Textobjektes steht der Befehl »Als Beschritung zusammenführen« zur Verfügung: Der Inhalt eines Textobjekts und eines Textfeldes werden in einem einzigen Objekt zusammengefasst. Beim Textfeld wurde in der Palette Objekt die Position der Beschritung Ohne festgelegt. Als Beschritung für das neue Objekt wird der Text des Textobjekts verwendet. Bei Markierung von Optionsfeldern steht der Befehl Neue Optionsfeldgruppe erstellen zur Verfügung: Die markierten Optionsfelder werden zu einer neuen Gruppe zusammengefasst. Beim Einfügen von Optionsfeldern auf die Designansicht werden automatisch alle Optionsfelder in eine Gruppe zusammengefasst. Sie möchten aber zwei Optionsfelder separat in eine eigene Gruppe binden. Die Optionsfelder aus der Gruppe »herauszuziehen« nützt nichts. Diese trennen sich nur mit dem Befehl »Neue Optionsfeldgruppe erstellen«. Beim Markieren von mindestens zwei Optionsfeldgruppen steht der Befehl »Optionsfeldgruppen zusammenführen« zur Verfügung: Die markierten Optionsfeldgruppen werden zu einer Gruppe zusammengefasst. Zu einer derartigen Zusammenfassung kann aber auch eine Optionsfeldgruppe und ein Optionsfeld markiert sein. 160
Kapitel 6
Paletten
•
Skriptobjekt einfügen: Es wird ein Skript als untergeordnetes Element des ausgewählten Objekts eingefügt. Das Skriptobjekt ist ein Objekt, das Sie zum Speichern des Skript-Codes und der Werte getrennt von einem bestimmten Formularobjekt verwenden können. Normalerweise verwenden Sie das Skriptobjekt zum Erstellen eigener Funktionen und Methoden, die Sie als Teil von Skripten an vielen Stellen in Ihrem Formular einsetzen möchten. Dieser Befehl ist insbesondere für die Programmierung interessant. Nachdem Sie ein Skriptobjekt eingefügt haben, markieren Sie das Skriptobjekt in der Palette Hierarchie und öfnen den Skript-Editor. Der Code kann nur in der Skript-Sprache JavaScript eingegeben werden.
•
Fragmente: Folgende Befehle stehen Ihnen zur Verfügung:
•
Fragment erstellen: erstellt ein neues Fragment aus den ausgewählten Formularobjekten.
•
Fragment bearbeiten: öfnet die Quelldatei der ausgewählten Fragmente zum Bearbeiten.
•
Fragmentinformationen: Zeigt Informationen über das ausgewählte Fragment an. Fragmentinformationen können nur angezeigt werden. Diese Informationen können Sie bei der Erstellung eines Fragments eingeben.
•
In eingebettetes Objekt konvertieren: wandelt die ausgewählte Fragmentreferenz in ein Teilformular um. Die eingebetteten Objekte sind nicht mehr mit der Fragment-Quelldatei verknüpt und können im aktuellen Formularentwurf bearbeitet werden.
Mehr Informationen zum hema Fragmente inden Sie im Abschnitt »Palette Fragmentbibliothek« dieses Kapitels.
•
Neue Seite: Eine neue Seite wird im Formular eingefügt. Dieser Befehl ist nur verfügbar, wenn Sie in der Palette Hierarchie eine Designansicht ausgewählt haben.
•
Neue Masterseite: Eine neue Masterseite wird im Formular eingefügt. Dieser Befehl ist nur verfügbar, wenn Sie in der Palette Hierarchie eine Masterseite ausgewählt haben.
•
Seitensatz einfügen: Ein neuer Seitensatz wird hinzugefügt, welcher zur Steuerung der Reihenfolge und des Autretens der Seiten im Formularentwurf dient. Weitere Informationen hierzu inden Sie in Kapitel 9 (»Teilformulare und Inhaltsbereiche«).
•
Namen anzeigen: zeigt den Namen des Formularobjekts an. Dies ist die Standardeinstellung, erkennbar durch das gesetzte Häkchen.
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•
Beschritungen anzeigen: zeigt die Beschritung des Formularobjekts mit maximal 25 Zeichen an. Falls keine Beschritung verfügbar ist, werden die Formularobjekte mit »(keine Beschritung)« angezeigt. Bei einer Beschritung wird der Formularobjekttyp angezeigt.
•
Beides anzeigen: zeigt beides an, den Namen und die Beschritung des Formularobjekts.
Palette »Fragmentbibliothek« Sie können Teile eines Formulars, ein sogenanntes Fragment, mit Hilfe von Formularobjekten erstellen und auf einem Server ablegen. Derartige Fragmente können dort regelmäßig aktualisiert sowie wieder verwendet werden. Als typisches Beispiel eines Fragmentes wären Kopf- und Fußzeile zu erwähnen. Im Falle einer Änderung werden automatisch alle Formulare, die dieses Fragment enthalten, beim Aufruf aktualisiert. Fragmente werden als »*.xdp«-Datei auf einem Adobe FormsServer abgelegt. Mehr Information hierzu inden Sie unter www.adobe.de. Anstatt eines Servers wird hier ein lokales Verzeichnis verwendet. Beim Öfnen der Palette Fragmentbibliothek erscheint folgender Text:
Die Palette »Fragmentbibliothek«
Fragmente können Sie auf beliebige Ordner verteilt ablegen. Beim Anklicken einer der beiden Links, »öfnen« oder »Fragmentbibliothek öfnen«, öfnet sich das Dialogfenster »Fragmentbibliothek suchen«. Hierin können Sie bereits einen Ordner mit vorhandenen Fragmenten angeben oder einen Ordner angeben, in dem zuküntige Fragmente abgelegt werden sollen.
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Kapitel 6
Paletten
Dialogfenster »Fragmentbibliothek suchen«
Die angegebenen Ordner erscheinen als einzelne Registerkarten in der Palette, in diesem Beispiel Eigene Fragmente.
Die Fragmentbibliothek mit Registerkarten
Palettenmenü der Fragmentbibliothek Mit Hilfe des Links Palettenmenü oder des entsprechenden Symbols öfnet sich das Palettenmenü der Fragmentbibliothek.
Das Palettenmenü der Fragmentbibliothek
Die Befehle des Palettenmenüs der Palette Fragmentbibliothek lassen sich wie folgt kurz zusammenfassen:
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•
Hilfe: Es öfnet sich die Hilfedatei mit dem hema »Palette Fragmentbibliothek«.
•
Palette ausblenden: Die Palette wird geschlossen. Im Menüpunkt Fenster können Sie die Palette wieder einblenden.
•
Fragmentbibliothek öfnen: Das Dialogfenster Fragmentbibliothek suchen öfnet sich.
• •
Alle ausblenden: Die Registerkarten werden geschlossen.
•
Ansicht: Es öfnet sich ein Untermenü mit der Auswahl Liste und Details. Die Option Liste, die alle Fragmente nach Namen geordnet aulistet, ist standardmäßig eingestellt.
Alle einblenden: Die Registerkarten werden geöfnet und alle Fragmente sind sichtbar.
Ansicht der Fragmentbibliothek mit der Option »Liste«
Die Einstellung Details dagegen beinhaltet zusätzliche Informationen über die Fragmente, wie zum Beispiel die Beschreibung und den vollständigen Dateinamen.
Ansicht der Fragmentbibliothek mit der Option »Details«
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Kapitel 6
Paletten
•
Vorschaufenster einblenden: Das markierte Fragment können Sie im eingeblendeten Vorschaufenster sehen. Zum Ausblenden des Vorschaufensters müssen Sie das Häkchen im Palettenmenü entfernen.
Das eingeblendete Vorschaufenster
registerkarten der Fragmentbibliothek Auch für die einzelnen Registerkarten der Palette Fragmentbibliothek steht Ihnen jeweils ein Palettenmenü zur Verfügung. Die Befehle dieses Palettenmenüs lassen sich wie folgt kurz zusammenfassen:
•
Bibliothek »Name der Registerkarte« schließen: Diese Registerkarte wird ausgeblendet. Zum Einblenden müssen Sie über das Palettenmenü der Fragmentbibliothek den Befehl »Fragmentbibliothek öfnen« auswählen.
•
Fragment bearbeiten: Das markierte Fragment erscheint in der Designansicht und kann somit bearbeitet werden.
•
Fragmentinformation: Es öfnet sich ein Dialogfenster Fragmentinformationen mit den Eingabefeldern Name des Fragments, Beschreibung des Fragments und Speicherort des Fragments. Diese Option dient nur zur Information, welche Sie bei der Fragmenterstellung angeben. In den Eingabefeldern kann nichts geändert werden.
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Das Dialogfenster »Fragmentinformationen«
•
Fragment löschen: Das markierte Fragment wird entfernt.
Fragmente anlegen Es gibt zwei Möglichkeiten, ein neues Fragment anzulegen: den Befehl Fragment erstellen inden Sie unter Fragmente im Menüpunkt Bearbeiten oder im Palettenmenü der Palette Hierarchie. Es öfnet sich dann das Dialogfenster Fragment erstellen. Sollte dabei keine Standardseite in der Palette Hierarchie markiert sein, ist der Befehl Fragment erstellen ausgegraut.
Das Dialogfenster »Fragment erstellen«
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Kapitel 6
Paletten
Die Befehle dieses Dialogfensters lassen sich wie folgt kurz zusammenfassen:
• •
Name: Name des Fragments Beschreibung: Informationen über das Fragment
Sie haben die Auswahl zwischen den folgenden zwei Optionen:
•
Option »Neues Fragment in Fragmentbibliothek erstellen« Im Auswahlfenster Fragmentbibliothek geben Sie an, wo Sie das neue Fragment ablegen möchten. Es werden die aktuell geöfneten Registerkarten angeboten. Sie haben aber die Möglichkeit, über den Befehl Fragmentbibliothek öfnen einen anderen Ordner anzugeben. Das neue Fragment wird dann in dem angegebenen Ordner abgelegt. Der vorgegebene Dateiname setzt sich aus dem gleichnamigen Eingabefeld und den Dateityp *.xdp zusammen. Den Dateinamen können Sie aber auch selbst bestimmen.
•
Option »Neues Fragment im aktuellen Dokument erstellen« Diese Option ermöglicht, dass Sie direkt in der Designansicht des aktuellen Formulars das Fragment bearbeiten können. Die Datei muss aber als *.xdp abgespeichert werden, wobei es nicht in der Fragmentbibliothek abgelegt wird.
In der Palette Hierarchie steht nun anstelle von Standard-Teilformular das zu bearbeitende Fragment, in diesem Beispiel DeliverToAddress. In diesem Fragment können Sie beliebig weitere Formularobjekte hinzufügen und bearbeiten. Ein Fragment ist an der oberen linken Ecke mit einem Fragmentsymbol gekennzeichnet. Alle zugehörigen Formularobjekte liegen dabei innerhalb der Fragmentgrenze.
Ein Fragment in einem Formular
Fragmente einfügen und bearbeiten Haben Sie ein Fragment erstellt und dieses in der Fragmentbibliothek abgelegt, dann können Sie es in weiteren Formularen platzieren. Hierzu markieren Sie das Fragment in der Palette Fragmentbibliothek und ziehen es bei gehaltener linker
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Maustaste an die gewünschte Position des Formulars. In der Palette Hierarchie sehen Sie dann den Knotentyp Fragment, der durch das Symbol dargestellt wird. Alle darunter liegenden Formularobjekte sind zu diesem Zeitpunkt noch ausgegraut und können nur bearbeitet werden, wenn Sie vorher den Befehl Fragment bearbeiten auswählen.
Ausgegrautes Fragment in einem Formular
Der Befehl in eingebettetes Objekt konvertieren steht Ihnen zur Verfügung, wenn ein Fragment in einem Formular positioniert wurde. Das Fragment wird durch diesen Befehl in ein Teilformular mit seinen Formularobjekten umgewandelt. Danach ist es kein Fragment mehr.
TIPP Der Designer stellt eine Anzahl von Fragmentbeispielen zur Verfügung. Diese inden Sie im Standardverzeichnis (beispielsweise …\Programme\Adobe\ LiveCycleDesignerES\ \\Samples\Forms\Purchase Order\ Form Fragments) und können aus der Fragmentbibliothek heraus geöfnet werden.
Palette »PDF-Struktur« Die Palette PDF-Struktur zeigt die hierarchische Struktur eines mit Eingabehilfedaten (Tags) versehenen PDF-Dokumentes an. Tags sind beispielsweise ein wichtiger Aspekt für das hema Barrierefreiheit, um eine deinierte Tab-Reihenfolge und Leserichtung für Hilfstechnologien gewährleisten zu können, wie zum Beispiel den Tastenzugrif oder Bildschirmlesehilfen. Mehr Informationen zum hema Barrierefreiheit inden Sie in Kapitel 16 (»Barrierefreie Formulare«). Eine Übersicht über die verwendeten Tags inden Sie dagegen in Anhang 4 (»PDF-Tags«).
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Kapitel 6
Paletten
registerkartenbereich der Palette »PDF-Struktur« Ein Designer-Formular enthält zwar auch Tags, sie sind aber nicht in der Palette PDF-Struktur sichtbar. Die PDF-Struktur eines Formulars ist nur sichtbar in der Palette PDF-Struktur, wenn ein im Adobe Acrobat erstelltes getaggtes PDF-Dokument in den Designer importiert wurde. Das heißt, wenn das Formular als Graik vorliegt.
PDF–Dokument mit Tags
Im Designer sollten Sie beim Speichern eines PDF-Formulars die Option Ein-/Ausgabehilfedaten (Tags) für Acrobat erzeugen aktivieren, welche Sie in der Registerkarte Speicheroptionen der Formulareigenschaten inden können. Es werden automatisch Tags erzeugt, diese sind aber nicht in der Palette PDF-Struktur sichtbar.
Palettenmenü der Palette »PDF-Struktur« Im Palettenmenü der Palette PDF-Struktur steht Ihnen eine Anzahl von Befehlen zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie die PDF-Struktur beeinlussen können. Sie können dieses Menü entweder durch Klicken auf die Schaltläche für das Palettenmenü aufrufen oder mit der rechten Maustaste direkt in die Palette klicken. Mehr Informationen zum Palettenmenü der Palette PDF-Struktur inden Sie in Kapitel 16 (»Barrierefreie Formulare«).
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Palette »Datenansicht« Sie haben die Möglichkeit, Ihr Formular an externe Datenquellen anzubinden.
registerkartenbereich der Palette »Datenansicht« In der Palette Datenansicht bekommen Sie einen Überblick über bereits vorhandene Datenverbindungen für Ihr Formular und können hier Datenverbindungen neu aubauen und verwalten. Zu den möglichen Datenquellen zählen die Datenbank, XML-Schema-Datei, XML-Datei und WSDL-Verbindung.
Datenverbindungen eines Formulars
Palettenmenü der Palette »Datenansicht« Im Palettenmenü der Palette Datenansicht steht Ihnen eine Anzahl von Befehlen zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie Änderungen bei Datenverbindungen durchführen können. Sie können dieses Menü entweder durch Klicken auf die Schaltläche für das Palettenmenü aufrufen oder mit der rechten Maustaste direkt in die Palette klicken. Die Befehle des Palettenmenüs auf der Registerkarte Datenansicht lassen sich wie folgt kurz zusammenfassen:
•
Hilfe: Die Designer-Hilfedatei öfnet sich und eine Beschreibung der Palette Datenansicht wird angezeigt.
•
Palette ausblenden: Ausblenden der Palette. Im Menüpunkt Fenster kann die Palette wieder eingeblendet werden.
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Kapitel 6
Paletten
Das Palettenmenü der Palette »Datenansicht«
Mehr Informationen zum hema Datenverbindungen sowie zu den verbleibenden Befehlen des Palettenmenüs der Palette Datenansicht inden Sie in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«).
Palette »Layout« Mit Hilfe der Palette Layout können Sie die Größe, die Position, die Ränder und die Position der Beschritung des jeweiligen Formularobjektes bestimmen.
Die Palette »Layout«
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registerkartenbereiche der Palette »Layout« Wenn Sie die Anpassungen nicht händisch, also mit Hilfe der Maus, den Linealen und Optionen, in der Designansicht und den Masterseiten vornehmen wollen, können Sie die Vorgaben direkt in der Palette Layout festlegen. Die Palette Layout, welche als Registerkarte dargestellt wird, ist in die Bereiche
• • •
Größe und Position Ränder Beschritung
unterteilt und wird im Folgenden genauer beschrieben. Registerkartenbereich »Größe und Position« In den Eingabefeldern X und Y können Sie die Koordinaten eines Objekts angeben, d. h. dessen Position festlegen. Die Maßeinheiten, abhängig von der Voreinstellung der Lineale, können entweder in Millimetern (mm), Zoll/Inch (in), Zentimetern (cm) oder Punkten (pt) angegeben werden. Das obere Lineal stellt dabei die X-Koordinate dar, das links angebrachte Lineal die Y-Koordinate. Um die Größe des Objektes festzulegen, geben Sie die Breite und Höhe in die entsprechenden Eingabefelder ein. Für beide Fälle, Breite und Höhe, inden Sie für dynamische Formularobjekte jeweils die Option Passend erweitern. Bei Aktivierung dieser Option werden die Breite oder/und die Höhe des Eingabefelds entsprechend der Dateneingabe automatisch angepasst. Beachten Sie bitte auch, dass Sie bei Aktivierung dieser Option Ihr Formular als Dateityp Dynamisches XML-Formular von Adobe (*.pdf) abspeichern müssen, denn für ein als statisch abgespeichertes Formular ändert sich trotz Aktivierung nicht die Größe des Feldes. Im Falle der Formularobjekte Tabelle und Teilformular erscheint als Alternative die Option Automatisch anpassen. Zu den Koordinaten X und Y braucht man auch noch einen sogenannten Ankerpunkt, um die Ausrichtung des Formularobjekts an dieser Position festzulegen. Sie können hierzu in der Ausklappliste Position zwischen folgenden Ankerpunkten auswählen: A) Oben links
B) Oben Mitte
C) Oben rechts
D) Mitte links
E) Mitte
F) Mitte rechts
G) Unten links
H) Unten Mitte
I) Unten rechts
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Kapitel 6
Paletten
Als Standardeinstellung wird der Ankerpunkt »Oben links« verwendet. Die folgende Abbildung soll nochmals der graphischen Veranschaulichung der möglichen Ankerpunkte dienen:
Darstellung des Formularobjektes anhand der möglichen Ankerpunkte
Sie können zudem Formularobjekte um den festgesetzten Ankerpunkt mithilfe vorgegebener Intervalle drehen, wie in der folgenden Abbildung dargestellt wird.
Drehung eines Formularobjektes am Ankerpunkt
Durch Auswahl des entsprechenden Symbols können Sie das Objekt um seinen Ankerpunkt wie folgt drehen:
• • • •
Drehung entfernen (auf die Originalausrichtung zurücksetzen) Drehen um 90 Grad Drehen um 180 Grad Drehen um 270 Grad
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Die folgenden Schaltlächen relektieren die Drehungsoptionen in der Reihenfolge wie oben aufgelistet, wobei in diesem Fall die Option Drehen um 90 Grad für das gewählte Formularobjekt gewählt wurde: Drehungsoptionen für Formularobjekte
Sollten Sie versuchen, ein Formularobjekt zu drehen, was aufgrund der Drehung außerhalb des Inhaltsbereiches liegen würde, erhielten Sie eine entsprechende Fehlermeldung, in diesem Beispiel beim Versuch einer 90-Grad-Drehung zu nahe am Randbereich:
Fehlermeldung beim Versuch einer 90-GradDrehung
AuFGEPASST Die Möglichkeit des freien Drehens besteht leider nicht. Sie können nur unter den verfügbaren Drehintervallen auswählen.
registerkartenbereich »ränder« Der Abstand vom Außenrand eines Formularobjekts zum eigentlichen Inhalt (zum Beispiel Titel und Eingabefeld) des Formularobjekts kann für die vier Richtungen links, rechts, oben und unten eingestellt werden.
Einstellung der Ränder eines Formularobjekts
Im folgenden Beispiel soll einmal die Wirkungsweise dieser Option veranschaulicht werden, indem die Ränder von der Grundeinstellung mit 0,1 cm auf die Einstellung 0,5 cm geändert werden:
Ursprüngliche Einstellung (0,1 cm) der Ränder eines Formularobjekts
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Kapitel 6
Paletten
Geänderte Einstellung (0,5 cm) der Ränder eines Formularobjekts
registerkartenbereich »Beschriftung« Die Beschritung eines Formularobjekts kann verschiedene Stellungen einnehmen. Eine Beschritung ist jedoch nur für die Formularobjekte Eingabefelder, Optionsfelder und Kontrollkästchen aktiv. In der Ausklappliste Position können Sie zwischen den Optionen Rechts, Links, Oben, Unten oder Ohne wählen, wobei im Feld Abstand der Abstand der Beschritung vom Eingabefeld selbst festgelegt wird.
Position und Abstand der Beschriftung
Palettenmenü »Layout« Im Palettenmenü der Palette Layout stehen Ihnen eine Anzahl von Befehlen zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie Änderungen im Formular durchführen können. Sie können dieses Menü entweder durch Klicken auf die Schaltläche für das Palettenmenü aufrufen oder mit der rechten Maustaste direkt in die Palette klicken.
Palettenmenü der Palette »Layout«
Die Befehle des Palettenmenüs der Palette Layout lassen sich wie folgt zusammenfassen:
•
Hilfe: Die Designer-Hilfedatei öfnet sich und eine Beschreibung der Palette Layout wird angezeigt.
•
Palette ausblenden: Ausblenden der Palette. Im Menüpunkt Fenster kann die Palette wieder eingeblendet werden.
•
Absolute Koordinaten: Der Ankerpunkt des Formularobjektes (X- und Y-Koordinaten) wird in Bezug zur linken oberen Ecke der Formularseite, also zu den Ursprungskoordinaten, standardmäßig mit (0,0) angegeben. Diese Funktion wird primär bei statischen Formularen eingesetzt.
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SmartBooks
•
Adobe® LiveCycle® Designer ES
Relative Koordinaten: Der Ankerpunkt des Formularobjektes (X- und Y-Koordinaten) wird relativ zu dem Verankerungspunkt des Teilformulars (standardmäßig links oben) angegeben, in dem sich das Formularobjekt beindet. Diese Funktion ist bei dynamischen Formularen sehr hilfreich, da sich dort das Layout aufgrund der Datenmenge anpassen muss.
Palette »rand« Mit Hilfe der Palette Rand können Sie die Randeigenschaten von Formularobjekten bearbeiten.
Die Palette »Rand«
registerkartenbereiche der Palette »rand« Die Palette Rand, welche als Registerkarte dargestellt wird, ist in die Bereiche
• •
Rand Hintergrundfüllung
unterteilt und wird im folgenden Verlauf dieses Abschnittes genauer beschrieben. Registerkartenbereich Rand In der Ausklappliste Kanten können Sie vorab bestimmen, ob Sie die Ränder eines Formularobjektes Einzeln bearbeiten oder gleichzeitig Zusammen bearbeiten möchten. Im Falle der ersten Bearbeitungsoption (»Einzeln bearbeiten«) werden die Symbole der jeweiligen Seitenränder einzeln dargestellt, welche Sie dann individuell bearbeiten können:
• •
Linker Rand Rechter Rand
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Kapitel 6
Paletten
• •
Rand oben Rand unten
Für jeden der gelisteten Seitenränder können Sie individuell aus einer der folgenden Stiloptionen (Liniendarstellung) auswählen:
• • • • • •
Ohne (kein Rand) Durchgehend Gestrichelt Gepunktet Strich - Punkt Strich - Punkt - Punkt
Die restlichen Liniendarstellungen sind ausgegraut und somit nicht auswählbar. Zudem können Sie für jede Stiloption auch die Breite des Randes festlegen. Standardmäßig ist der Wert auf 0,0176 cm eingestellt. Zuletzt können Sie noch für jede Stiloption die Farbe des Randes festlegen. Mehr Informationen zum hema Farbpalette inden Sie in Kapitel 7 (»Palette Objekt«). Haben Sie jedoch im Vorfeld die Bearbeitungsoption Zusammen bearbeiten gewählt, dann wird Ihnen anstatt der individuellen Seitenrandauswahl nur die Option des gesamten Randes zur Bearbeitung bereitgestellt.
Randdarstellung »Zusammen bearbeiten«
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Analog zur Bearbeitungsoption Einzeln bearbeiten können Sie auch in diesem Fall die Stiloption (Liniendarstellung), die Breite des Randes sowie die Farbgebung festlegen. Zusätzlich können Sie auch noch die Ecken des gewählten Formularobjektes bearbeiten. Sie können hierbei aus den folgenden Optionen auswählen:
• • • •
Rechtecke (Standardeinstellung) invertierte Ecke abgerundete Ecke invertierte und abgerundete Ecke Optionen der Eckgestaltung
Darüber hinaus können Sie für abgerundete Ecken die Tiefe der Abrundung angeben. Registerkartenbereich »Hintergrundfüllung« Unabhängig von der Formatierung eines Objektrandes können Sie auch den Hintergrund eines Formularobjektes formatieren. Hierzu haben Sie folgende Optionen:
• •
Stil Hintergrundfarbe
Für den Stil des Hintergrundes stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung:
• • • • •
Ohne (A) Durchgehend (B) Linear - … (nach rechts (C), nach unten (D), nach links (E), nach oben (F)) Muster – … (Fadenkreuz (G), horizontal (H), vertikal (I), diagonal links (J), diagonal rechts (K), Kreuz diagonal (L)) Radial - … (zur Kante (M), zur Mitte (N))
In der folgenden Abbildung inden Sie die gelisteten Stiloptionen zur Veranschaulichung einmal graphisch dargestellt:
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Kapitel 6
Paletten
Stil des Hintergrundes
Zu einem gewählten Hintergrundstil können Sie noch zusätzlich die Farbgebung bestimmen, wofür Sie zwei Farbtöpfe zur Auswahl vorinden. Außer für die Optionen Ohne und Durchgehend kann mit Hilfe der beiden Farbtöpfe die gewünschte Farbkombination ausgewählt werden. Mehr Informationen zum hema Farbpalette inden Sie in Kapitel 7 (»Palette Objekt«).
Palettenmenü »rand« Im Palettenmenü der Palette Rand stehen Ihnen außer der Hilfe und der Möglichkeit, die Palette auszublenden, keine weiteren Befehle zur Verfügung. Sie können dieses Menü entweder durch Klicken auf die Schaltläche für das Palettenmenü aufrufen oder mit der rechten Maustaste direkt in die Palette klicken. Die Befehle des Palettenmenüs der Palette Rand lassen sich wie folgt zusammenfassen:
•
Hilfe: Die Designer-Hilfedatei öfnet sich und eine Beschreibung der Palette Rand wird angezeigt.
•
Palette ausblenden: Ausblenden der Palette. Im Menüpunkt Fenster kann die Palette wieder eingeblendet werden.
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Palette »Objekt« Mit Hilfe der Palette Objekt können Sie verschiedene Eigenschaten des jeweiligen Formularobjekts festlegen. Je nach Typ des gewählten Formularobjektes erscheinen die jeweiligen Registerkarten, welche ausführlich in Kapitel 7 (»Palette Objekt«) erläutert werden.
Palette »Ein-/Ausgabehilfe« Mit Hilfe der Palette Ein-/Ausgabehilfe können Sie Bildschirmlesehilfen unterstützen, um die Anforderungen zur Barrierefreiheit umzusetzen. Mehr Informationen zum hema Barrierefreiheit inden Sie in Kapitel 16 (»Barrierefreie Formulare«).
Palette »Schrift« In der Palette Schrit stehen Ihnen verschiedene Einstellungsmöglichkeiten rund um das hema Schrit zur Verfügung.
Die Palette »Schrift«
Die registerkarte der Palette »Schrift« Die Palette Schrit wird als Registerkarte dargestellt und stellt eine Anzahl von Optionen zur Schritgestaltung zur Verfügung. Durch Anklicken des Befehls Beschritung und Wert bearbeiten…, welcher bei Auswahl relevanter Formularobjekte aktiv ist, können die Schritbereiche wie folgt bearbeitet werden:
• • •
Beschritung und Wert bearbeiten Beschritung bearbeiten Wert bearbeiten
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Kapitel 6
Paletten
Optionsliste des Befehls »Beschriftung und Wert bearbeiten…«
Die Beschritung bezieht sich in diesem Fall auf die Beschritung des Formularobjektes, der Wert auf den eingegebenen Text des Eingabefeldes. Dies trit zum Beispiel für das Formularobjekt Textfeld zu. Bei Formularobjekten ohne Eingabefeld ist die Option Beschritung und Wert bearbeiten… komplett ausgegraut. In der Dropdown-Liste können Sie schließlich eine Schritart für das Formularobjekt auswählen, standardmäßig ist sie mit »Myriad Pro« vorbelegt. Die Schritgröße wird in Punkte (pt) angegeben und ist mit 10pt voreingestellt. Mit Hilfe verschiedener Auklapplisten der Option Stil können Sie die Schritart für das ausgewählte Formularobjekt fett, kursiv, in verschiedenen Varianten unterstrichen, durchgestrichen sowie farbig gestalten. Zudem stehen folgende weitere Befehle zur Schritbearbeitung zur Verfügung:
•
Grundlinienversch(iebung): Die Schrit kann von der Grundlinie, basierend auf der Maßeinheit Punkte (pt), versetzt werden.
•
Zeichenabstand: Abstand zwischen den Zeichen können breiter oder schmäler eingestellt werden.
• •
Vertikale Skalierung: Das Zeichen wird verkleinert oder vergrößert.
•
Autom. Kerning: Auf Deutsch heißt der Begrif »Unterschneiden«. Kerning wird eingesetzt, wenn die Zeichen enger nebeneinander stehen sollen.
Horizontale Skalierung: Einzelne Zeichen werden verbreitert oder geschmälert.
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TIPP Um einen sogenannten Textlauf einzustellen, damit bei der Texteingabe in ein Eingabefeld automatisch die Schritgröße kleiner wird, sobald der verfügbare Bereich aufgebraucht ist, können Sie wie folgt vorgehen: Klicken Sie im Palettenmenü auf Wert und geben Sie für die Schritgröße den Wert »0pt« ein. Am Anfang wird im Eingabefeld die Schrit groß (in Bezug auf die Höhe des Eingabefelds) dargestellt und verkleinert sich automatisch, je weniger Platz im Eingabefeld zur Verfügung steht. Damit vermeiden Sie, dass der eingegebene Text bei Überschreitung der maximalen Eingabegröße abgeschnitten wird.
Palettenmenü »Schrift« Im Palettenmenü der Palette Schrit stehen Ihnen außer der Hilfe und der Möglichkeit, die Palette auszublenden, mit Ausnahme der Option Schritnamen im eigenen Schritstil anzeigen keine weiteren Befehle zur Verfügung. Sie können dieses Menü entweder durch Klicken auf die Schaltläche für das Palettenmenü aufrufen oder mit der rechten Maustaste direkt in die Palette klicken.
Das Palettenmenü der Palette »Schrift«
Die Befehle des Palettenmenüs der Palette Schrit lassen sich wie folgt kurz zusammenfassen:
•
Hilfe: Die Designer-Hilfedatei öfnet sich und eine Beschreibung der Palette Schrit wird angezeigt.
•
Palette ausblenden: Ausblenden der Palette. Im Menüpunkt Fenster kann die Palette wieder eingeblendet werden.
•
Schritnamen im eigenen Schritstil anzeigen: zeigt die Schritnamen in der Schrit selbst an.
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Kapitel 6
Paletten
TIPP Da der Designer kein Auswahlfenster für Sonderzeichen bereitstellt, inden Sie in Anhang 3 (»Sonderzeichen«) eine Übersicht der im Designer verfügbaren Symbole der Schritarten Symbol, Wingdings, Wingdings2, Wingdings3 und Webdings.
Palette »Absatz« Die Palette Absatz bietet Ihnen die Möglichkeit, die Ausrichtung, Einzüge und Zeilenabstand eines Textes zu ändern.
Palette »Absatz«
registerkartenbereiche der Palette »Absatz« Die Palette Absatz, welche als Registerkarte dargestellt wird, ist in die Bereiche
• • • •
Wert bearbeiten Absatzausrichtungen Einzüge Abstand
unterteilt und wird im Folgenden genauer beschrieben. Registerkartenbereich »Wert bearbeiten…« Durch Anklicken des Befehls Wert bearbeiten…, welcher bei Auswahl relevanter Formularobjekte aktiv ist, können die Schritbereiche wie folgt bearbeitet werden:
• • •
Beschritung und Wert bearbeiten Beschritung bearbeiten Wert bearbeiten
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Optionsliste des Befehls »Wert bearbeiten…«
Die Beschritung bezieht sich in diesem Fall auf die Beschritung des Formularobjektes, der Wert auf den eingegebenen Text des Eingabefeldes. Dies trit zum Beispiel für das Formularobjekt Textfeld zu. Bei anderen Formularobjekten ohne Eingabefeld ist die Option Beschritung bearbeiten … komplett ausgegraut. Registerkartenbereich »Absatzausrichtungen« Es stehen Ihnen folgende Absatzausrichtungen zur Verfügung:
•
Linksbündig: (Standard) Beschritungen und Werte sind linksbündig ausgerichtet.
• • •
Zentriert: Beschritungen und Werte sind zentriert ausgerichtet.
•
Radix-Ausrichtung: Diese Option ist nur für numerische Formularobjekte verfügbar. Wählen Sie hierzu Wert bearbeiten und geben Sie einen Abstand ein. Die Zahl wird dann im Eingabefeld mit dem Abstand, der von Ihnen eingegeben wurde, von der rechten Seite her eingetragen.
Rechtsbündig: Beschritungen und Werte sind rechtsbündig ausgerichtet. Blocksatz: Beschritungen und Werte sind im Blocksatz ausgerichtet. Einzeilige Absätze können nicht im Blocksatz dargestellt werden.
Registerkartenbereich »Einzüge« Als »Einzug« wird der Abstand eines Textes vom Seitenrand beschrieben, wobei man folgende Unterscheidungen trefen kann:
• • •
Links: Abstand vom linken Rand Rechts: Abstand vom rechten Rand Erste: Einzug nur für die erste Zeile eines Absatzes. Eingestellt wird dabei der Abstand vom Rand, für den es außerdem noch folgende Optionen gibt:
• • •
Ohne: kein Einzug Erste Zeile: Einzug für die erste Zeile Hängend: erste Zeile ist nicht eingerückt. Wenn zum Beispiel ein Tabulator auf einen Begrif folgt und erst danach der restliche Textblock zu diesem Begrif.
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Kapitel 6
Paletten
•
Um: Einzugslänge bestimmen, wenn in der Auklappliste Erste entweder die Einstellung Erste Zeile oder Hängend ausgewählt wurde.
Registerkartenbereich »Abstand« Abstände für Absätze können Sie mit Hilfe folgender Optionen festlegen:
• • •
Über: Abstand zum darüber liegenden Absatz Unter: Abstand zum darunter liegenden Absatz Zeilenabstand: zwischen zwei Zeilen innerhalb des Absatzes. Auswahl zwischen den Optionen Einfach, 1,5 Zeilen, Doppelt und Genau.
Die Silbentrennung ist nur aktiv, wenn sie in Formulareigenschaten oder in Optionen aktiviert wurde. Mehr Informationen zum hema Silbentrennung inden Sie in Kapitel 10 (»Formatierung«).
Palettenmenü »Absatz« Im Palettenmenü der Palette Absatz stehen Ihnen außer der Hilfe und der Möglichkeit, die Palette auszublenden, keine weiteren Befehle zur Verfügung. Sie können dieses Menü entweder durch Klicken auf die Schaltläche für das Palettenmenü aufrufen oder mit der rechten Maustaste direkt in die Palette klicken.
Das Palettenmenü der Palette »Absatz«
Die Befehle des Palettenmenüs der Palette Absatz lassen sich wie folgt zusammenfassen:
•
Hilfe: Die Designer-Hilfedatei öfnet sich und eine Beschreibung der Palette Rand wird angezeigt.
•
Palette ausblenden: Ausblenden der Palette. Im Menüpunkt Fenster kann die Palette wieder eingeblendet werden.
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Palette »Tab-reihenfolge« Die Tab-Reihenfolge ist eine wichtige Einstellung für den Endbenutzer zum Navigieren mit Tasten im Formular. Viele Benutzer verwenden immer noch die Tastatur anstelle der Maus. Zudem ist die Tab-Reihenfolge auch ein wichtiges hema im Zusammenhang mit barrierefreien Formularen. Mehr Informationen hierzu inden Sie auch in Kapitel 16 (»Barrierefreie Formulare«).
Palette »Tab-Reihenfolge«
Die Palette Tab-Reihenfolge ist in folgende Optionen unterteilt:
•
Automatisch: Bei Aktivierung wird automatisch eine Reihenfolge vergeben, welche abhängig ist vom Einfügen der Formularobjekte in den Layout-Editor.
• •
Benutzerdeiniert: beliebiges Festlegen der Reihenfolge
•
Pfeile: Das markierte Formularobjekt wird nach oben oder nach unten verschoben. Die Reihenfolge passt sich automatisch an. Voraussetzung hierfür ist, dass die Option Benutzerdeiniert aktiviert ist. Wenn nicht, dann werden Sie mit einem Hinweisfenster darauf aufmerksam gemacht. Reihenfolge ein-/ausblenden: Alle Formularobjekte auf einer Seite werden mit einer Reihenfolge gekennzeichnet, um einen Überblick zu haben und um sie bearbeiten zu können. Für das Weiterarbeiten im Layout-Editor müssen Sie jedoch die Reihenfolge zuvor wieder ausblenden.
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Kapitel 6
Paletten
Eingeblendete Reihenfolge
Beispiel: Formular mit zwei Formularseiten und einer Masterseite Im folgenden Beispiel wird ein Formular mit zwei Formularseiten und einer Masterseite dargestellt, wobei im Vergleich zu den anderen das Formularobjekt auf der Masterseite mit dem Buchstaben »M« gekennzeichnet ist. Klicken Sie ein Mal auf diesen Buchstaben, dann bleiben nur noch die Formularobjekte auf der Masterseite sichtbar.
Formular mit 2 Formularseiten
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TIPP Formularobjekte in einem Fragment werden in lila Farbe angezeigt.
Palettenmenü »Tab-reihenfolge«
Das Palettenmenü der Palette »Tab-Reihenfolge«
Die Befehle des Palettenmenüs der Palette Tab-Reihenfolge lassen sich wie folgt zusammenfassen:
•
Hilfe: Die Designer-Hilfedatei öfnet sich und eine Beschreibung der Palette Bericht wird angezeigt.
• •
Palette ausblenden
• •
Kopieren: Das markierte Formularobjekt wird in die Zwischenablage kopiert. Markieren Sie anschließend die gewünschte Position und wählen Sie den Befehl Einfügen aus. Das gespeicherte Formularobjekt nimmt die Position der markierten Stelle ein. Einfügen: Fügt das Formularobjekt an der markierten Position ein. Danach Einfügen: Fügt das Formularobjekt eine Stelle nach der gewünschten Position ein.
•
Tab-Reihenfolge bearbeiten: Hier geben Sie direkt die gewünschte Position ein.
•
Nach oben: Das markierte Formularobjekt eine Position nach oben verschieben. Die Reihenfolge wird dabei automatisch angepasst und entspricht somit der Funktion der Pfeil-nach-oben-Taste.
•
Nach unten: Das markierte Formularobjekt eine Position nach unten verschieben. Die Reihenfolge wird dabei automatisch angepasst und entspricht somit der Funktion der Pfeil-nach-unten-Taste.
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Kapitel 6
Paletten
•
An Anfang verschieben: Das markierte Formularobjekt wird an die erste Position der Seite verschoben.
•
An Ende verschieben: Das markierte Formularobjekt wird an die letzte Position der Seite verschoben.
•
Sequenziell: Markieren Sie alle diejenigen Formularobjekte mit gedrückter [Strg]-Taste, welche nicht hintereinander liegen. Angefangen mit dem ersten markierten Formularobjekt werden alle weiteren markierten Formularobjekte hintereinander sortiert.
•
Geograisch: Markieren Sie mehrere Formularobjekte mit gedrückter Umschalt-Taste s. Mit diesem Befehl werden dann alle markierten Formularobjekte in einem farbigen Rechteck eingegrenzt, wie auf einer Karte geograisch gekennzeichnet.
•
Nur Felder anzeigen: bedeutet, dass nur Eingabefelder noch aufgelistet werden. Textobjekte und Bildobjekte dagegen werden unsichtbar.
•
Visuelle Hilfe einblenden: Mit Hilfe von Pfeilen wird Ihnen im Layout-Editor die Reihenfolge gezeigt, angefangen bei der Position eines Formularobjekts (grün markiert). Wird das Formularobjekt beispielsweise an der 3. Position mit der Maus berührt, so wird von dort aus die Reihenfolge bis zur letzten Position mit Pfeilen aufgezeigt.
Visuelle Hilfe
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Palette »Zeichenhilfen« Mit Hilfe der Palette Zeichenhilfen können Sie die Raster- und Linealeinstellungen sowie die Maßeinheiten für den Layout-Editor festlegen. In Kapitel 3 (»LayoutEditor«) wurde Ihnen diese Palette bereits im Detail vorgestellt.
Palette »Info« In der Palette Info werden Ihnen die Metadaten Ihres Formulars angezeigt, wozu Sie in der Palette Hierarchie den Knoten Formular1 markieren müssen. Ansonsten erscheint eine leere Palette Info. Metadaten können Sie über die Registerkarte Info des Dialogfensters Formulareigenschaten eintragen. Die Felder in der Palette Info werden jedoch in englischer Schreibweise wiedergegeben. Zu Metadaten gehören beispielsweise Autor (creator), Beschreibung (description), Titel (title), Kontakt (contact), Abteilung (department), Erstellt am (created), Versionsdatum (issued) und Version (version).
Palette »Bericht« Die Palette Bericht besteht aus den Registerkarten Bindung, Protokoll und Warnungen.
registerkarte »Bindung« In Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) werden Ihnen die verschiedenen Arten von Datenverbindungen vorgestellt. Die Registerkarte Bindung dient in diesem Fall als Übersicht für die aktuell bestehenden Datenbindungsoptionen im Formular. Palettenmenü der Registerkarte »Bindung« Die Befehle des Palettenmenüs der Registerkarte Bindung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
•
Hilfe: Die Designer-Hilfedatei öfnet sich und eine Beschreibung der Palette Bericht wird angezeigt.
•
Anzeigeoptionen: für Felder und Objekte in Bezug auf Datenbindungen.
registerkarte »Warnungen« Die Registerkarte Warnungen dagegen protokolliert alle Fehler und Meldungen, die während der Ausarbeitung eines Formulars entstehen. Auch beim Generieren der PDF-Vorschau sowie beim Programmieren werden Meldungen und Fehler aus-
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Kapitel 6
Paletten
gegeben, welche in dieser Registerkarte angezeigt werden. Im Palettenmenü der Registerkarte Warnungen inden Sie den Befehl Optionen, bei dessen Auswahl sich ein Dialogfenster mit der Aulistung aller möglichen Typen von Fehleranzeigen öfnet.
Optionen der Registerkarte »Warnungen«
Die Registerkarte Warnungen ist in mehrere Spalten eingeteilt, um relevante Fehlerinformationen bereitstellen zu können. In der folgenden Abbildung sehen Sie eine Fehlermeldung für den Fall, dass eine http-Schaltläche auf der Designansicht platziert, jedoch bis jetzt noch kein URL angegeben wurde.
Fehlermeldung in der Registerkarte »Warnungen«
Zum Löschen der bisherigen Warnmeldungen müssen erst die Fehler behoben werden. Dann verschwinden die Fehlermeldungen automatisch. Palettenmenü der Registerkarte »Warnungen« Die Befehle des Palettenmenüs der Registerkarte Warnungen lassen sich wie folgt zusammenfassen:
•
Hilfe: Die Designer-Hilfedatei öfnet sich und eine Beschreibung der Palette Bericht wird angezeigt.
• •
Optionen: Aulistung aller möglichen Typen von Fehleranzeigen. Formulareigenschaten: Es öfnet sich direkt das Dialogfenster Formulareigenschaten mit der Registerkarte Standard.
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registerkarte »Protokoll« In der Registerkarte Protokoll können verschiedene Meldungstypen autreten, welche sich primär aus der Protokollierung der Aktionen im Rahmen der Formularerstellung ergeben. Als Beispiel sehen Sie den Vorgang der Generierung der PDFVorschau für ein Formular.
Registerkarte »Protokoll«
Palettenmenü der Registerkarte »Protokoll« Die Befehle des Palettenmenüs der Registerkarte Protokoll lassen sich wie folgt zusammenfassen:
•
Hilfe: Die Designer-Hilfedatei öfnet sich und eine Beschreibung der Palette Bericht wird angezeigt.
•
Warnung löschen: Der Warnungstext wird entfernt.
Mehr Informationen zum hema Protokoll inden Sie in der Hilfedatei des Designers unter dem hema Warnmeldungen.
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Kapitel 6
Paletten
Palette »Verfahren« Die Palette Verfahren ist nicht mehr als nur eine kleine Hilfedatei, da diese eine Reihe von Hilfethemen zu gängigen Verfahren im Designer enthält. Es handelt sich dabei nur um vorgegebene hemen zur Bearbeitung von Formularobjekten, zum Beispiel um einen Formularentwurf zu erstellen.
Palette »Verfahren«
Palettenmenü der Palette »Verfahren« Die Befehle des Palettenmenüs der Palette Verfahren lassen sich wie folgt zusammenfassen:
•
Hilfe: Die Designer-Hilfedatei öfnet sich und eine Beschreibung der Palette Verfahren wird angezeigt.
•
Palette ausblenden: Ausblenden der Palette. Im Menüpunkt Fenster kann die Palette wieder eingeblendet werden.
Eine komplette und ausführliche Hilfe hierzu inden Sie in der Hilfedatei des Designers unter dem hema Verfahren.
Benutzerdeinierte Formularobjekte erstellen Wenn Sie gewisse Formularobjekte mit bestimmten Eigenschaten öter brauchen, können Sie diese auch selbst deinieren und in der Palette Objektbibliothek abspeichern. So können Sie jederzeit auf Ihr bereits vordeiniertes Formularobjekt zurückgreifen und müssen es nicht jedes Mal neu deinieren. Ein gängiges Beispiel hierzu wären Formularobjekte, welche Sie beispielsweise mit einer anderen Schrit-
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art (zum Beispiel »Arial«) als der Standardeinstellung (»Myriad Pro«) für die Beschritung in Ihrem Formular belegen möchten.
neue Objektbibliotheksgruppe In der Palette Objektbibliothek inden Sie bereits die Standard-Registerkarten Eigene, Favoriten, Standard und Barcodes. Sie können nun Ihre vordeinierten Formularobjekte beliebig in eine dieser bereits verfügbaren Registerkarten ablegen. Oder, was auch aus Gründen der Übersicht sehr empfehlenswert ist, Sie deinieren sich eigene Registerkarten, um Ihre benutzerdeinierten Formularobjekte je nach Verwendungszweck gruppieren zu können. Derartige Registerkarten werden auch als Gruppe oder Objektbibliotheksgruppe bezeichnet. Wie Sie dies deinieren, wird in den folgenden Schritten erklärt. Schritt 1: Neue Gruppe anlegen Zuerst muss eine neue Gruppe in der Palette Objektbibliothek angelegt werden. Hierzu öfnen Sie das Palettenmenü der Palette Objektbibliothek und wählen die Option Gruppe hinzufügen aus. Es erscheint folgendes Eingabefenster:
Neue Gruppe hinzufügen
Geben Sie hier Ihrer neuen Gruppe einen Namen Ihrer Wahl und bestätigen Sie mit OK. Im diesem Beispiel erhält die neue Gruppe die Bezeichnung »Meine Neue Gruppe«.
Neue Gruppe ohne Befüllung von Objekten
In der Palette Objektbibliothek inden Sie nun die neu angelegte Objektbibliotheksgruppe, zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht mit Formularobjekten befüllt. Schritt 2: Befüllung einer Gruppe mit Objekten Nun können Sie anfangen, selbstdeinierte Formularobjekte in dieser neuen Gruppe abzulegen. Dazu müssen Sie jeweils erst das Formularobjekt auf der Designansicht platzieren und die gewünschten Optionen einstellen, bevor Sie es in der neu
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Kapitel 6
Paletten
angelegten Objektbibliotheksgruppe ablegen können. Danach wählen Sie dieses Formularobjekt aus. Es gibt nun folgende zwei Möglichkeiten, um ein Formularobjekt aus der Designansicht heraus in der neuen Objektbibliotheksgruppe abzulegen: Entweder markieren Sie das Objekt mit der Maus und ziehen es bei gehaltener rechter Maustaste in die gewünschte Objektbibliotheksgruppe der Palette Objektbibliothek. Oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf das markierte Formularobjekt und wählen den Befehl Zu Bibliothek hinzufügen aus. In beiden Fällen erscheint das Dialogfenster »Bibliotheksobjekt hinzufügen«, welches nun wie folgt zu füllen ist:
Formularobjekt zur Gruppe hinzufügen
Im Eingabefeld Name geben Sie dem Formularobjekt den Namen, welcher am besten die Eigenschat relektiert. Die Beschreibung des Formularobjekts ist nur optional, muss also nicht unbedingt ausgefüllt werden. Wenn Sie hier allerdings eine Beschreibung eintragen, erscheint diese als Quickinfo, wenn Sie in der Palette Objektbibliothek mit der Maus über das Formularobjekt fahren. In der Ausklappliste Registerkarte wählen Sie schließlich noch die gewünschte Registerkarte, in diesem Beispiel die selbstangelegte Registerkarte Meine Neue Gruppe, in welche das Formularobjekt verschoben werden soll. Zum Abschluss bestätigen Sie Ihre Aktion mit OK. Das Objekt, welches Sie der neuen Gruppe hinzugefügt haben, wird entsprechend in der Registerkarte aufgelistet, im folgenden Beispiel die Formularobjekte text1 und titel:
Befüllung der eigenen Gruppe mit Objekten
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AuFGEPASST Wenn Sie das vordeinierte Formularobjekt im Formular noch einmal ändern, beeinlusst diese Änderung nicht das vordeinierte Objekt in der Registerkarte.
Verfügbarkeit von selbstdeinierten Gruppen für mehrere Anwender Wenn Sie in einem Team arbeiten, besteht die Möglichkeit, Formularobjekte zum gemeinsamen Gebrauch zu deinieren und danach für die Anwender zugreibar zu machen. Damit vermeidet man, dass vielfältig angewandte Formularobjekte mit bestimmten Eigenschaten nicht mehr als nur ein Mal neu erstellt werden müssen. Damit kann erheblich Zeit gespart werden. Die neu angelegte Gruppe sollte daher in einem Verzeichnis abgelegt werden, auf welches die Team-Kollegen Zugrif haben. Von dort aus kann dieser Ordner in der Anwendung in der Objektbibliothek dieser Gruppe eingehängt werden. Das Verzeichnis sowie Bearbeitungsvorgaben einer Objektbibliotheksgruppe können Sie im Dialogfenster Objektbibliotheksgruppe aulisten, welches Sie aus dem Palettenmenü der Palette Objektbibliothek heraus auswählen.
Gruppeneigenschaften
Löschen einer selbstangelegten Gruppe mit Objekten Sie können Ihre eigenen Objektbibliotheksgruppen samt den darin enthaltenen Formularobjekten, aber auch einzelne Formularobjekte löschen. Löschen von einzelnen Objekten einer Gruppe Zum Löschen von einzelnen Formularobjekten in einer Objektbibliotheksgruppe müssen Sie das gewünschte Formularobjekt markieren. Nach Anklicken mit der rechten Maustaste öfnet sich ein Menü, worin Sie den Befehl Objekt aus der Bibliothek entfernen auswählen. Das Formularobjekt wird dann bei Bestätigung gelöscht.
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Kapitel 6
Paletten
AuFGEPASST Wenn ein Formularobjekt gelöscht wird, wird es komplett gelöscht. Sie inden es nicht einmal mehr im Verzeichnis. Wenn Sie ein Formularobjekt aus einer selbstangelegten Gruppe gelöscht haben, können Sie den Löschvorgang auch nicht mehr rückgängig machen. Wurde dagegen ein Standardobjekt aus einer der Standardpaletten gelöscht, kann mit Hilfe des Befehls Standardmäßige -Objekte wiederherstellen die Löschaktion rückgängig gemacht werden. Löschen der gesamten Gruppe Möchten Sie eine ganze Objektbibliotheksgruppe löschen, müssen Sie das Palettenmenü der entsprechenden Gruppe öfnen. Wählen Sie hierzu den Befehl Gruppe entfernen aus, und die Gruppe wird aus der Palette Objektbibliothek gelöscht, jedoch bleibt die Gruppe selbst im Verzeichnis erhalten. Sie können jederzeit die Gruppe mit ihrem kompletten Inhalt wieder in die Palette Objektbibliothek einhängen.
Gruppierung von Formularobjekten Sie können auch eine eigene Objektgruppe erstellen. Damit haben Sie immer einen schnellen Zugrif auf das gesamte Formularobjekt und müssen nicht jedes Mal die gleiche Prozedur der Zusammensetzung durchzulaufen. In diesem Bespiel werden drei Textfelder formatiert und mit Namen, Adresse und Ort beschritet. Markieren Sie diese Formularobjekte und ziehen Sie sie dann mit der Maus von der Designansicht in die gewünschte Gruppe der Palette Objektbibliothek.
Gruppe von Formularobjekten
Es erscheint das Dialogfenster »Bibliotheksobjekt hinzufügen«, in welchem Sie eine Bezeichnung für das neue Formularobjekt eingeben sowie eine kurze Beschreibung hinterlegen können. In der Ausklappliste Registerkarte wählen Sie schließlich noch die gewünschte Registerkarte, in diesem Beispiel Favoriten, in welche das Formularobjektobjekt verschoben werden soll. Zum Abschluss bestätigen Sie mit OK. Das Objekt, welches Sie der Gruppe hinzugefügt haben, wird in der Registerkarte aufgelistet, im folgenden Beispiel das Bibliotheksobjekt meineGruppe:
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Bibliotheksobjekt hinzufügen
Das Ergebnis dieser Aktion sieht folgendermaßen aus:
Neues Bibliotheksobjekt »meine Gruppe« samt QuickInfo
Palette »Objekt«
7
In diesem Kapitel geht es nun darum, die verschiedenen Formularobjekte der Palette Objekt im Detail zu beschreiben.
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Formularobjekte und registerkarten Mit Hilfe der Palette Objekt können Sie die Eigenschaten der Formularobjekte – wie sie in den Registerkarten Standard und Barcode der Palette Objektbibliothek verfügbar sind – festlegen, anpassen und verändern. Je nachdem, welches Formularobjekt Sie im Layout-Editor markiert haben, erscheinen die Registerkarten der Palette Objekt mit den jeweiligen Optionen. Abhängig vom Formularobjekttyp bietet diese Palette verschiedene Optionen an. Größtenteils besteht die Palette Objekt aus den drei Registerkarten Feld, Wert und Bindung. Da sich viele Einstellungen dieser Registerkarten mehrmals und objektübergreifend wiederholen, werden sie in einem separaten Abschnitt vorab beschrieben. Die objektspeziischen Einstellungen werden jeweils im Zusammenhang mit dem Formularobjekt selbst erläutert. Die Registerkarte Bindung stellt Bindungsoptionen zur Verfügung. Ein Formular kann Daten aus einer externen Datenquelle beziehen, was ausführlich in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) beschrieben wird. Für die Überprüfung der Benutzereingaben können in der Registerkarte Wert die Optionen festgelegt werden. Die Registerkarte Feld ist für die Formatierung verantwortlich. Es können Formate für das Erscheinungsbild und die eingegeben Daten vorgegeben werden. Da die Registerkarten Bindung, Wert und Feld nur für dynamische Formularobjekte zur Verfügung stehen, erscheint bei statischen Formularobjekten wie Bild, Kreis, Linie, Rechteck und Text stattdessen die Registerkarte Zeichnen. Ausgenommen von den bisher genannten Formularobjekten sind (mit Hinweis auf deren nähere Beschreibung):
•
die Formularobjekte Masterseite, Inhaltsbereich und Teilformular in Kapitel 9 (»Teilformulare und Inhaltsbereiche«)
• • •
Tabelle (in Kapitel 8 (»Tabellen«)) Barcodes und Papierformular-Barcode (in Kapitel 15 (»Barcodes«)) Dokumentunterschrit (in Kapitel 14 (»Sicherheitseinstellungen«))
Alle verbleibenden Formularobjekte werden im weiteren Verlauf dieses Kapitel beschrieben.
200
Kapitel 7
Palette »Objekt«
Objektübergreifende Einstellungen Die folgenden Einstellungen der Registerkarten Bindung, Wert und Feld sind objektübergreifend verfügbar und werden deshalb bereits in diesem Abschnitt behandelt:
• • •
Namensbezeichnung für Objekte Farbpalette Laufzeiteigenschaten
namensbezeichnung für Objekte Im Designer bekommen Sie die Möglichkeit, eigene Namen zu vergeben. Sei es für ein Formularobjekt in der Palette Hierarchie oder in der Palette Objekt. Es können aber auch Namen für Variablen vergeben werden, wobei Sie aber in beiden Fällen einige Dinge beachten sollten. Vergeben Sie einen »sprechenden« Namen. Welche Funktion nimmt dieses Objekt in Ihrem Formular ein? Auf diese Frage hin sollten Sie Ihr Objekt benennen. Wenn das Objekt für die Eingabe der Postleitzahl gedacht ist, dann nennen Sie das Objekt zum Beispiel »Postleitzahl«. Die Namensvergebung dient als Übersicht in der Palette Hierarchie, womit Sie auch bei einer größeren Anzahl von Formularobjekten einen guten Überblick behalten. Wenn Sie später ein Skript hinterlegen wollen, haben Sie hiermit immer einen besseren Überblick über die Objekte, als wenn Sie sich anhand von Standardnamen wie zum Beispiel NumerischesFeld1, NumerischesFeld2 etc. orientieren müssten. Bei der Namensgebung müssen Sie darauf achten, dass der Name mit einem Buchstaben oder einem Unterstrich beginnt. Die Eingabe einer Zahl oder eines Symbols (außer Unterstrich) als erstes Zeichen funktioniert nicht. Die nachfolgenden Zeichen dürfen aus Buchstaben, Zahlen und anderen Zeichen bestehen.
Farbpalette Es wird in mehreren Bereichen für Schritfarbe, Hintergrundfarbe und Linienfarbe eine Farbauswahl angeboten. Die Symbole hierzu sind die folgenden: »Buchstabe mit der aktuellen Farbe« für Beschritungen »Pinsel mit Unterstrich der aktuellen Farbe« für lineare Objekte »Topf mit Unterstrich der aktuellen Farbe« für Flächen
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Beim Anklicken dieser Schaltlächen öfnet sich eine vordeinierte Farbpalette mit 40 verschiedenen Farben. Aus dieser können Sie sich eine beliebige Farbe zur Gestaltung von Eigenschaten Ihres Formularobjekts aussuchen. Klicken Sie mit der Maus das gewünschte Farbquadrat an und die aktuelle Farbe wird durch die neu ausgewählte Farbe ersetzt. Die aktuell gewählte Farbe ist mit einem schwarzen Quadrat markiert.
Die Farbpalette
Mit der Schaltläche Weitere Farben… öfnet sich ein Dialogfenster mit der Möglichkeit, tiefer in die Farbwelt einzutauchen. Die Grundfarben umfassen auf dieser Palette 48 Farben. Außerdem können Sie auch einen eigenen Farbton erzeugen. Im Bereich Benutzerdeinierte Farben inden Sie anfänglich noch keine Farbdeinitionen. Diese Kästchen stehen für Ihre eignen Farbkompositionen bereit. Jeder dieser Farbtöne wird durch RGB-(Rot, Grün und Blau)Werte beschrieben, wobei jeder einzelne dieser Werte durch eine Zahl zwischen 0 und 255 dargestellt wird. Die Mischung dieser drei Farbtöne ergibt schließlich eine Farbskala. So setzt sich ein gelblicher Farbton beispielsweise aus den Koordinaten »255,253,55« zusammen. Insgesamt sind 16.777.216 Kombinationen von Rot-, Grün- und Blau-Farbtönen möglich. Die meisten Bildschirme können jedoch nur etwa 16.000 Farben darstellen.
Grundfarben mit benutzerdeinierten Farben
Sie möchten gerne wissen, welche RGB-Werte die aktuelle Farbe besitzt? Dann müssen Sie die Schaltläche mit Farbe deinieren anklicken. Das Dialogfenster erweitert sich, und die RGB-Werte der aktuellen Farbe werden sichtbar. Hier sehen
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Sie auch ein Farbspektrum. Die aktuelle Farbstelle wird mit einem Kreuz markiert. Sie haben die Möglichkeit, ohne Werte eine Farbe zu deinieren. Alleine durch das Anklicken einer Farbstelle werden automatisch die zugehörigen Werte angezeigt. Rechts neben dem Farbspektrum beindet sich zudem die Helligkeitsskala, in welcher Sie mit der Maus die Helligkeit der Farbe bestimmen können. Im Eingabefeld Hell erscheint die Helligkeit des markierten Punktes, wobei Schwarz mit dem Wert 0 und Weiß mit dem Wert 240 dargestellt wird. Eine Farbsättigung kann Werte zwischen 0 (Farbe erscheint vergraut oder verweißlicht) und 240 (als reine Farbe darstellbar) annehmen. Wählen Sie nun anhand der Farbpalette eine weitere Farbe Ihrer Wahl aus. Die Grundfarbe Ihrer gewählten Farbe wird optisch im Fenster »Farbe|Basis« angezeigt. Außerdem werden die Werte der Parameter Farbton, Sättigung, Helligkeit, Rot-, Grün- und Blauanteil angezeigt. Nachdem Sie die Parameter für Ihre Farbwahl festgelegt haben, für die Sie das Resultat im Fenster »Farbe|Basis« sehen, drücken Sie zur Bestätigung auf die Schaltläche Farben hinzufügen.
Erweiterte Farbpalette mit Farbauswahl
Die von Ihnen deinierte Farbe wird nun im Bereich Benutzerdeinierte Farben angezeigt und ist somit für Sie bei der weiteren Vergabe von Farben direkt verfügbar. Sie können Ihre benutzerdeinierten Farben aber auch wieder mit neuen Farben austauschen. Dazu müssen Sie die auszutauschende benutzerdeinierte Farbe markieren, eine neue Farbe deinieren und auf die Schaltläche Farben hinzufügen klicken.
Laufzeiteigenschaften Laufzeiteigenschaten zeigen Informationen zur Laufzeit an. Dazu zählen Feld in Fliesstext, Aktuelle Seitenzahl, Anzahl der Seiten, Aktuelles Datum/Uhrzeit, Gebietsschema für Viewer, Name des Anzeigeprogramms, Version des Anzeigeprogramms, Aktuelle Blattnummer sowie Blattanzahl.
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Laufzeiteigenschaften
Laufzeiteigenschaten können generell nur für die Formularobjekte Numerisches Feld, Text und Textfeld festgelegt werden. Ansonsten sind diese Eigenschaten immer ausgegraut. Sie können entweder im Menü Einfügen die Laufzeiteigenschaten auswählen. Oder Sie klicken in der Palette Objekt auf die Registerkarte Wert, wo Sie in der Liste Typ die Option Berechnet – Schreibgeschützt auswählen. Es erscheint schließlich eine Auklappliste mit den Laufzeiteigenschaten, aus welchen Sie die gewünschte Alternative auswählen können. Sie werden feststellen, dass nicht alle Laufzeiteigenschaten beliebigen Formularobjekten zugeordnet werden können. Für numerische Felder können Sie die Eigenschaten Aktuelle Seitenzahl, Anzahl der Seiten, Aktuelle Blattnummer und Blattanzahl auswählen. Für das Textfeldobjekt können Sie alle außer der Eigenschat Aktuelles Datum/Uhrzeit auswählen. Für das Textobjekt können Sie alles einfügen. Außerdem gibt es Unterschiede zu beachten, wenn Sie Laufzeiteigenschaten in ein Textobjekt oder in ein Eingabefeld (Textfeld, Dezimalfeld, Datums-/Uhrzeitfeld oder Numerisches Feld) einfügen wollen. Laufzeiteigenschat in ein Textobjekt:
• •
Markieren Sie ein Textobjekt. Der Cursor muss im Textobjekt sichtbar sein. Wählen Sie eine Laufzeiteigenschat über den Menüpunkt Einfügen aus. Alternativ können Sie diese auch über die Palette Objekt in der Registerkarte Wert auswählen.
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Laufzeiteigenschat in ein Eingabefeld:
• •
Markieren Sie ein Eingabefeld. Klicken Sie auf der Palette Objekt in die Registerkarte Wert, wo Sie dann in der Liste Typ die Option Berechnet – Schreibgeschützt auswählen. Wählen Sie die Option Laufzeiteigenschaten aus. Es erscheint eine Auklappliste mit den entsprechenden Laufzeiteigenschaten.
registerkarte »Wert« In der Registerkarte Wert können Sie für Benutzereingaben die Optionen festlegen. Diese Optionen stehen aber nur für Eingabefelder zur Verfügung. Der Aubau der Registerkarte selbst ist abhängig von der Typeinstellung. Je nach Typauswahl erscheinen die jeweiligen Optionen. Folgende Typen stehen Ihnen zur Steuerung der Benutzereingaben zur Auswahl:
•
Benutzereingabe – Optional: Der Benutzer kann selbst entscheiden, ob er Daten in das gewählte Formularobjekt eingeben möchte oder nicht. Zusätzliche Optionen für diesen Typ sind:
• • • •
das Feld Standardwert die Schaltläche Überprüfungsmuster … das Feld Überprüfungsmuster-Meldung und Fehler das Feld Überprüfungsskript-Meldung und Fehler
Benutzereingabe – Optional
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•
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Benutzereingabe – Empfohlen: Wenn der Benutzer keine Daten eingibt, wird eine eigene Meldung angezeigt (soweit sie im Feld Leere Meldung eingetragen worden ist). Zusätzliche Optionen für diesen Typ sind:
• • • • •
das Feld Standardwert das Feld Meldung bei leerem Feld die Schaltläche Überprüfungsmuster … das Feld Überprüfungsmuster-Meldung und Fehler das Feld Überprüfungsskript-Meldung und Fehler
Benutzereingabe – Empfohlen
•
Benutzereingabe – Erforderlich: Das Eingabefeld wird zum Plichtfeld zur Benutzereingabe. Wenn der Benutzer keine Daten eingibt, wird eine eigene Meldung angezeigt (soweit sie im Feld Leere Meldung eingetragen worden ist). Zusätzliche Optionen für diesen Typ sind:
• • • • •
das Feld Standardwert das Feld Meldung bei leerem Feld die Schaltläche Überprüfungsmuster … das Feld Überprüfungsmuster-Meldung und Fehler das Feld Überprüfungsskript-Meldung und Fehler
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Benutzereingabe – Erforderlich
•
Berechnet – Schreibgeschützt: Ein Datenwert wird zur Laufzeit entweder über ein Berechnungsskript oder über eine Laufzeiteigenschat berechnet und in das Feld eingetragen. Den berechneten Wert kann der Benutzer nicht bearbeiten. Zusätzliche Optionen für diesen Typ sind:
• • •
das Feld Standardwert das Berechnungsskript die Laufzeiteigenschaten
Berechnet - Schreibgeschützt
•
Berechnet - Benutzer darf überschreiben: Ein Wert wird von einem Skript berechnet und angezeigt. Der berechnete Wert kann nur bearbeitet werden, wenn im Berechnungsskript die Option Benutzereingabe vorgesehen ist. Wenn ein Benutzer den berechneten Wert bearbeiten möchte, wird eine Meldung an-
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gezeigt, die im Feld Meldung beim Überschreiben eines Werts festgelegt wurde. Zusätzliche Optionen für diesen Typ sind:
• • • •
das Feld Meldung beim Überschreiben eines Werts die Schaltläche Überprüfungsmuster … das Feld Überprüfungsmuster-Meldung und Fehler das Feld Überprüfungsskript-Meldung und Fehler
Berechnet – Benutzer darf überschreiben
•
Schreibgeschützt: Werte werden zur Laufzeit zusammengeführt oder berechnet. Den angezeigten Wert kann der Benutzer nicht bearbeiten. Die zusätzliche Option für diesen Typ ist:
•
das Feld Standardwert
Schreibgeschützt
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Die Optionen, welche sich für die verfügbaren Typen zur Steuerung der Benutzereingaben wiederholen, können wie folgt beschrieben werden:
•
Feld Standardwert: Das Feld Standardwert legt einen Ausgangswert für das Feld fest. Bei Einstellung der Option Muster auf der Registerkarte Feld muss der Wert mit dem Datenmuster übereinstimmen.
•
Feld Meldung bei leerem Feld: Der Inhalt dieser Meldung erscheint, um den Benutzer zur Eingabe eines empfohlenen oder erforderlichen Wertes aufzufordern.
•
Feld Meldung beim Überschreiben eines Werts: Es wird eine eigene Meldung festgelegt, die den Benutzer darauf hinweist, dass er dabei ist, den Wert eines berechneten Feldes zu ändern. Die Meldung erscheint, wenn ein Benutzer den berechneten Wert ändert. Die Schaltläche Überprüfungsmuster legt ein Überprüfungsmuster für die Benutzereingabe fest. Das Muster muss mit der Syntax der Benutzereingabe übereinstimmen. Mehr Informationen hierzu inden Sie in Kapitel 10 (»Formatierung«).
•
Feld Überprüfungsmuster-Meldung und Fehler: Einstellung eines eigenen Meldungstextes. Stimmen die eingegebenen Daten nicht mit dem Überprüfungsmuster überein, erscheint der Meldungstext. Bei Fehlern wird standardmäßig zur Laufzeit ein Programmierfehler generiert. Für eine Warnmeldung müssen Sie die Option Fehler deaktivieren. Überprüfungsmuster-Meldung ist eine dynamische Eigenschat.
•
Feld Überprüfungsskript-Meldung und Fehler: Einstellung eines eigenen Meldungstextes. Der Meldungstext erscheint, wenn ein angehängtes Überprüfungsskript den Wert als ungültig deklariert. Bei Fehlern wird standardmäßig zur Laufzeit ein Programmierfehler generiert. Für eine Warnmeldung müssen Sie die Option Fehler deaktivieren. Überprüfungsskript-Meldung ist eine dynamische Eigenschat.
•
Felder Berechnungsskript und Laufzeiteigenschaten: Diese Optionen ermöglichen Berechnungen zur Laufzeit. Wenn ein Wert für das Formularobjekt berechnet und schreibgeschützt angezeigt werden soll, können Sie zwischen der Erstellung eines Skripts für die Berechnung und einer Laufzeiteigenschat wählen.
•
Berechnungsskript: Der Wert wird durch ein Skript berechnet, das für das calculate-Ereignis des Formularobjekts geschrieben wurde. Mehr Informationen hierzu inden Sie in Kapitel 18 (»Skript-Editor«) und Kapitel 19 (»Programmiergrundlagen«).
•
Laufzeiteigenschaten: Legt die Laufzeiteigenschaten für das Formularobjekt fest.
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registerkarte »Feld« Die Registerkarte Feld ist für die Formatierung des Formularobjektes verantwortlich.
Die Registerkarte »Feld«
Die Funktionen der Registerkarte Feld können wie folgt zusammengefasst werden: Typ Alle vorhandenen Formularobjekte sind in der Liste enthalten, wobei das aktuelle ausgewählt ist. Wenn Sie aus dieser Liste ein anderes Formularobjekt auswählen, passt sich die Palette Objekt automatisch an den neuen Formulartyp an. Beschritung Die Beschritung des Formularobjekts besitzt eine dynamische Eigenschat und kann daher von externen Datenquellen gefüllt werden. Mehr Informationen hierzu inden Sie in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«). Präsenz Mit dieser Einstellung können Sie die Sichtbarkeit des Formularobjekts im Formular sowie im Ausdruck steuern. Folgende verschiedene Einstellungen stehen zur Auswahl:
•
Sichtbar: Das Formularobjekt ist auf dem Bildschirm sichtbar und wird im Formular mit ausgedruckt. Sichtbar ist standardmäßig für alle Formularobjekte eingestellt.
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
•
Sichtbar (nur Bildschirm): Das Formularobjekt ist nur auf dem Bildschirm sichtbar und wird nicht mit ausgedruckt.
•
Sichtbar (nur drucken): Das Formularobjekt ist nur im gedruckten Formular sichtbar und nicht auf dem Bildschirm.
•
Unsichtbar: Das Formularobjekt ist weder auf dem Bildschirm noch im gedruckten Formular sichtbar, nimmt aber Platz im Formularlayout ein. Diese Einstellung ist für die Programmierung interessant. Sie können ein Formularobjekt als unsichtbar deklarieren. Im Skript können Sie dieses unsichtbare Formularobjekt unter bestimmten Bedingungen wieder sichtbar machen. Diese Option steht für die Formularobjekte Inhaltsbereich, Masterseiten, Seitensätze und Teilformularsätze jedoch nicht zur Verfügung.
•
Ausgeblendet (Aus Layout ausschließen): Das Formularobjekt ist weder auf dem Bildschirm noch im gedruckten Formular sichtbar. Im Gegensatz zur Option unsichtbar nimmt es keinen Platz im Formularlayout ein. In einem Skript können Sie festlegen, unter welcher Bedingung ein Formularobjekt sichtbar werden soll. Diese Option steht für die Formularobjekte Inhaltsbereich, Masterseiten, Seitensätze und Teilformularsätze jedoch nicht zur Verfügung.
• •
Nur einseitiger Druck: Das Formular wird nur einseitig gedruckt. Nur zweiseitiger Druck: Das Formular wird auf beiden Seiten des Blattes gedruckt.
Sprache Die Sprache hat Einluss auf die Formatierung der Wertdarstellung. So wird in Deutschland der Dezimalpunkt mit Komma geschrieben, in England dagegen mit Punkt. Weiterer Einluss ist auch auf die Darstellung von Währung, Datum und Uhrzeit festzustellen. Zur Einstellung des Gebietsschemas stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
•
Standardsprache: Repräsentiert die Sprache, welche in der Registerkarte Standard des Dialogfensters Formulareigenschaten eingestellt wurde.
•
Gebietsschema des Viewers: Alle Ländernamen sind auswählbar.
Formularobjekte »Bild« und »Bildfeld« Die beiden Formularobjekte Bild und Bildfeld besitzen gleichartige Einstellungen, welche wie folgt beschrieben werden können:
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URL Zum Einbinden eines Bildes muss das Verzeichnis mit Dateiname ausgewählt werden. Klicken Sie hierzu auf das daneben liegende Ordnersymbol. Es werden folgende Bildtypen unterstützt: *.bmp, *.gif, *.tif, *.eps, *.png und *.jpg. Wenn relative Pfadnamen verwendet werden, muss der Ordner, in dem die Bilddatei liegt, für den Benutzer zugänglich sein. Bilddaten einbetten Sie haben die Möglichkeit, bei Aktivierung eine Kopie des Bildes direkt im Formular zu speichern. Bei Deaktivierung dieser Option wird dagegen erst beim Öfnen des Formulars das Bild abgerufen. Größe Folgende Optionen stehen Ihnen für die Größenbearbeitung von Bildern zur Verfügung:
•
Bild proportional skalieren: Das Bild wird so angepasst, dass es in das Rechteck hineinpasst. Das Seitenverhältnis wird beibehalten.
•
Bild passend für Rechteck skalieren: Das Bild wird dem Rechteck angepasst. Dies kann aber u. a. zu einer Verzerrung führen.
•
Originalgröße verwenden: Wenn das Rechteck kleiner als die Originalgröße ist, wird nur ein Teil des Bildes sichtbar.
Formularobjekt »Bild« Für das Formularobjekt Bild steht Ihnen nur die Registerkarte Zeichnen zur Verfügung, da es sich hierbei um ein statisches Formularobjekt handelt.
Das Formularobjekt »Bild«
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Registerkarte »Zeichnen« Die Registerkarte Zeichnen enthält für dieses Formularobjekt keine weiteren Einstellungen.
Formularobjekt »Bildfeld« Für das Formularobjekt Bildfeld stehen Ihnen die Registerkarten Feld und Bindung zur Verfügung.
Das Formularobjekt »Bildfeld« – Registerkarte »Feld«
Registerkarte »Feld« Mehr Informationen zur Registerkarte Feld inden Sie im Abschnitt »Registerkarte Feld« dieses Kapitels. Registerkarte »Bindung« Die Registerkarte Bindung wird in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) genauer beschrieben. Sie enthält für dieses Formularobjekt keine weiteren Einstellungen.
Graphische Formularobjekte Folgende Einstellungen wurden hier vorab zusammengefasst, da sie sich für die folgenden Formularobjekte wiederholen: Linienstil: Einstellung eines Stils für die Linie. Sie haben die Auswahl zwischen:
• • •
Ohne Durchgehend Gestrichelt
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• • •
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Gepunktet Strich Punkt Strich Punkt Punkt
Linienstärke: Einstellung der Linienbreite. Die Standardeinstellung liegt bei 0,0176 cm. Linienfarbe: Festlegen der Linienfarbe. Mehr Informationen zur Farbgebung inden Sie im Abschnitt »Farbpalette« dieses Kapitels. Füllfarbe: Sie können zwischen 14 verschiedenen Füllstilen entscheiden. Alle diese Füllstile, außer dem Füllstil Ohne, können mit Farben hinterlegt werden. Sie haben die Auswahl zwischen:
• • • • •
Ohne (A) Durchgehend (B) Linear – (nach rechts (C), nach unten (D), nach links (E), nach oben (F)) Muster – (Fadenkreuz (G), horizontal (H), vertikal (I), diagonal links (J), diagonal rechts (K), Kreuz diagonal (L)) Radial – (zur Kante (M), zur Mitte (N))
Füllstile
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Zwei Füllfarben: legt die Füllfarben fest. Außer für die Füllstile ohne und Durchgehend stehen zwei Füllfarbenbereiche zur Verfügung: Füllfarbe Anfang und Füllfarbe Ende. So kann für den Füllstil Linear – nach rechts die Anfangsfüllfarbe Orange und die Endfüllfarbe Rot sein, wobei die Farben ineinander ließen. Mehr Informationen zur Farbgebung inden Sie im Abschnitt »Farbpalette« dieses Kapitels.
Formularobjekt »Kreis« Für das Formularobjekt Kreis steht Ihnen nur die Registerkarte Zeichnen zur Verfügung.
Das Formularobjekt »Kreis«
Registerkarte »Zeichnen« Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Zeichnen können wie folgt zusammengefasst werden: Erscheinungsbild: In drei verschiedenen Formen können Sie das Formularobjekt Kreis darstellen. Folgende Eigenschaten inden Sie in der Auklappliste:
• • •
Ellipse: zeichnet eine elliptische Form Kreis: zeichnet eine Kreisform Bogen: zeichnet einen Bogen
Nur bei der Auswahl der Option Bogen sind die Eingabefelder Anfang und Ende aktiv. Für die Winkeleinstellung können Sie einen Startpunkt und einen Endpunkt für einen Bogen eingeben. Werte zwischen 0 und 360 können hier eingegeben werden.
• •
Anfang: Einstellung des Startpunkts eines Bogens Ende: Einstellung des Endpunkts eines Bogens
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Formularobjekt »Linie« Für das Formularobjekt Linie steht Ihnen nur die Registerkarte Zeichnen zur Verfügung.
Das Formularobjekt »Linie«
Registerkarte »Zeichnen« Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Zeichnen können wie folgt zusammengefasst werden: Erscheinungsbild: In verschiedenen Formen können Sie das Formularobjekt darstellen. Folgende Eigenschaten stehen zur Verfügung:
• • • •
waagrecht senkrecht schräg nach vorn schräg nach hinten
Formularobjekt »rechteck« Für das Formularobjekt Rechteck steht Ihnen nur die Registerkarte Zeichnen zur Verfügung.
Das Formularobjekt »Rechteck«
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Registerkarte »Zeichnen« Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Zeichnen können wie folgt zusammengefasst werden: Ecken: Die Ecken des Rechtecks können verschieden abgerundet werden. Sie haben die Auswahl zwischen:
• • • • •
Rechteck Invertierte Rechtecke Abgerundete Ecke Invertierte abgerundete Ecke Radius: Für abgerundete Ecken können Sie die Tiefe der Abrundung angeben.
Formularobjekt »Text« Für das Formularobjekt Text steht Ihnen nur die Registerkarte Zeichnen zur Verfügung.
Das Formularobjekt »Text«
Zur eigentlichen Formatierung der Schrit im Formularobjekt Text müssen Sie die Palette Schrit und Absatz verwenden. In dieser Registerkarte steht nur der Text als solcher im Mittelpunkt. Die zwei folgenden Einstellungen stehen aber nur zur Verfügung, wenn das übergeordnete Teilformular die Einstellung Textluss besitzt, d. h. dynamisch ist: Seitenumbrüche im Inhalt zulassen: Der Inhalt im Textobjekt wird bei Seitenumbruch getrennt. Bei Deaktivierung wird das gesamte Textobjekt auf die nächste Seite verschoben und nicht aufgeteilt.
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Nächste beibehalten: Das Textobjekt wird mit dem darauf folgenden Textobjekt beim Seitenumbruch zusammengehalten.
Schaltlächen Alle Formularobjekte des Typs Schaltlächen haben nur die Registerkarte Feld. Da Schaltlächen alle die gleichen Einstellungen für die Darstellung aufweisen, werden sie hier vorab beschrieben. Beschritung: die Beschritung für das Formularobjekt. Erscheinungsbild: Vier verschiedene Darstellungsformen stehen Ihnen für das Formularobjekt zur Verfügung. Folgende Eigenschaten inden Sie in der Auklappliste:
• • • •
Kein Rand: Die Schaltläche besteht nur aus einer Fläche. Durchgehender Rand: Die Schaltläche wird von einer Linie begrenzt. Angehobener Rand: Die Schaltläche sieht dreidimensional aus, da sie von einem Schatten umgeben ist. Benutzerdeiniert: Es öfnet sich das Dialogfeld Angepasstes Erscheinungsbild. Das Erscheinungsbild können Sie selbst festlegen, wobei das Dialogfeld den Einstellungen der Palette Rand entspricht. Mit dieser Einstellung können Sie das Erscheinungsbild der Schaltläche in einen Link umwandeln. Hierzu müssen Sie die Hintergrundfarbe auf Weiß einstellen, die Schritfarbe mit Hilfe der Palette Schrit auf Blau setzen sowie die Schrit selbst unterstreichen. Erscheinungsbild: »Schaltlächen« – Erscheinungsbild »Link«
Hervorhebung: Beim Anklicken der Schaltläche können folgende graphische Einstellungen vorgenommen werden:
• •
Ohne: Nur eine Fläche sichtbar Invertiert: Invertiert die Schaltlächen-Hervorhebung, wenn auf die Schaltläche geklickt wird
•
Schaltläche: Die Schattierung um die Schaltläche lässt es dreidimensional wirken.
• •
Kontur: Beim Anklicken umgibt eine Linie die Schaltläche. Text bei Rollover: Das Feld Text bei Rollover steht nur bei der Einstellung Schaltläche der Auklappliste Hervorheben zur Verfügung. Der hier eingegebene Text erscheint, wenn der Mauszeiger über die Schaltläche fährt. 218
Kapitel 7
Palette »Objekt«
•
Text bei Aktivierung: Der Text, welcher in diesem Feld steht, erscheint beim Anklicken der Schaltläche. Das Eingabefeld steht nur bei der Auswahl von Schaltläche der Auklappliste Hervorheben zur Verfügung.
Formularobjekt »Schaltlächen« Für das Formularobjekt Schaltlächen stehen Ihnen die Registerkarten Feld, Absenden und Ausführen zur Verfügung, jedoch werden die beiden letzteren nur abhängig von Eingabeparametern angezeigt. Registerkarte »Feld« Die Registerkarte Feld steht Ihnen grundsätzlich zur Verfügung.
Formularobjekt »Schaltlächen« – Registerkarte »Feld«
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Feld können wie folgt zusammengefasst werden: Kontrolltyp: Sie können eine Aktion auswählen, welche beim Anklicken der Schaltläche ausgeführt wird:
• • •
Normal: Wenn ein Skript angehängt ist, wird es ausgeführt. Ausführen: Es erscheint zusätzlich die Registerkarte Ausführen. Es können ein Webservice oder eine Datenbankverbindung hergestellt werden. Absenden: Es erscheint zusätzlich die Registerkarte Absenden. Sie enthält verschiedene Optionen zum Formatieren der Schaltlächen für das Senden von Daten.
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Registerkarte »Absenden« Die Registerkarte Absenden steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn Sie eine Schaltläche erzeugen und unter Kontrolltyp die Option Absenden auswählen.
Formularobjekt »Schaltlächen« – Registerkarte »Absenden«
Die Funktionen der Registerkarte Absenden können wie folgt zusammengefasst werden: Absenden an URL: An diese URL werden das Formular oder die Daten geschickt, wobei folgende Protokolle möglich sind: tp-, http-, https- oder mailto. Die Daten können auch auf einen Server übertragen und dort weiterverarbeitet werden. Senden als: Festlegung des Datenformats für die Übergabe, wobei folgende Optionen zur Auswahl stehen:
• •
XML-Datenpaket (XDP)
• • •
XML-Daten (XML)
PDF-Dokument (Wenn das Formular Daten und/oder ein Dokumentunterschritsfeld enthält, dann müssen für dieses Formular vorher mit dem Adobe Extension-Server die Rechte freigeschaltet werden.) URL-kodierte Daten (HTTP Post) Sendung unterschreiben: Die gesendeten Daten werden mit einer Datenunterschrit hinterlegt. Damit werden sie sicher übertragen. Im Dialogfeld Einstellungen können Sie weitere Einstellungen der Datenunterschriten vornehmen, wie etwa den Unterschriten-Handler, Unterschritszertiikate und Zertiikataussteller festlegen. Mehr Informationen hierzu inden Sie in Kapitel 14 (»Sicherheitseinstellungen«).
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Einbeziehen als Anhänge:
•
Anmerkungen: Anmerkungen sind Überprüfungskommentare, Tags und QuickInfo.
• • •
PDF-Dokument (einschließlich Unterschriten) Vorlage: Formular ohne Daten Andere: Sie können weitere Elemente wie xci, xslt und sourceset für die XDPQuelldatei hinzufügen. Trennen Sie die Elemente jedoch durch Kommas.
Datenkodierungen: Einstellung des Kodierungsformats für Datenübertragungen, wobei folgende Optionen zur Auswahl stehen:
• • •
UTF-8 UTF-16 Asiatische Kodierungsformate (Shit_JIS , Big5 , GBK , KSC_5601, GB18030)
Registerkarte »Ausführen« Die Registerkarte Ausführen steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn Sie eine Schaltläche erzeugen und unter Kontrolltyp die Option Ausführen auswählen.
Formularobjekt »Schaltlächen« – Registerkarte »Ausführen«
Die Funktionen der Registerkarte Ausführen können wie folgt zusammengefasst werden: Verbindung: Festlegung einer Verbindung zu einer WSDL-Datei. Mehr Informationen hierzu inden Sie in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«). Verbindungsdaten: In diesem Bereich werden Verbindungsinformationen der WSDL-Verbindung aufgelistet.
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Die Registerkarte »Ausführen«: WSDL-Verbindung
Ausführen am: Möglichkeit zur Einstellung des Ausführungsortes. Folgende Optionen stehen in der Auklappliste zur Verfügung:
• • •
Client Server Client und Server
Formulardaten erneut zusammenfügen: Bei Aktivierung dieser Option wird das Formular bei der Verbindung mit dem Webservice aktualisiert.
Formularobjekt »Drucken-Schaltläche« Für das Formularobjekt Drucken-Schaltläche steht Ihnen nur die Registerkarte Feld zur Verfügung, wobei keine weiteren Funktionen zur Auswahl stehen.
Formularobjekt »Drucken-Schaltläche«
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Formularobjekt »E-Mail-Senden-Schaltläche« Für das Formularobjekt E-Mail-Senden-Schaltläche steht Ihnen nur die Registerkarte Feld zur Verfügung.
Das Formularobjekt »E-Mail-Senden-Schaltläche«
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Feld können wie folgt zusammengefasst werden: E-Mail-Adresse: Eingabefeld für die E-Mail des Empfängers E-Mail-Betref: Die dazugehörige Betrefzeile für die E-Mail. Ist das Betref-Feld leer, wird automatisch ein Betretext generiert. Sendung unterschreiben: Die gesendeten Daten werden mit einer Datenunterschrit hinterlegt. Damit werden die Daten sicher übertragen. Im Dialogfeld Einstellungen können Sie weitere Einstellungen zu den Datenunterschriten vornehmen, wie etwa den Unterschriten-Handler, Unterschritszertiikate und Zertiikataussteller festlegen. Mehr Informationen hierzu inden Sie in Kapitel 14 (»Sicherheitseinstellungen«).
Formularobjekt »HTTP-Senden-Schaltläche« Für das Formularobjekt HTTP-Senden-Schaltläche steht Ihnen nur die Registerkarte Feld zur Verfügung.
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Das Formularobjekt »HTTP-Senden-Schaltläche«
Mit der HTTP-Senden-Schaltläche senden Sie Ihre Formulardaten per HTTPPost mit folgenden Einstellungen:
• • •
»Kontrolltyp« ist auf Absenden gesetzt. »Versandformat« ist auf »URL-kodierte Daten« gesetzt. »Absenden an URL« ist auf das HTTP-Protokoll gesetzt.
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Feld können wie folgt zusammengefasst werden: URL: An diese URL wird das Formular geschickt. Sendung unterschreiben: Die gesendeten Daten werden mit einer Datenunterschrit hinterlegt. Damit werden die Daten sicher übertragen. Im Dialogfeld Einstellungen können Sie weitere Einstellungen zu den Datenunterschriten vornehmen, wie etwa den Unterschriten-Handler, Unterschritszertiikate und Zertiikataussteller festlegen. Mehr Informationen hierzu inden Sie in Kapitel 14 (»Sicherheitseinstellungen«).
Formularobjekt »Zurücksetzen-Schaltläche« Für das Formularobjekt Zurücksetzen-Schaltläche steht Ihnen nur die Registerkarte Feld zur Verfügung, wobei keine weiteren Funktionen zur Auswahl stehen.
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Das Formularobjekt »Zurücksetzen-Schaltläche«
Listen Zu den sogenannten Listen zählen die Formularobjekte Dropdown-Liste und Listenfelder. Da beide gemeinsame Einstellungen aufweisen, werden diese hier bereits beschrieben. Auf der Registerkarte Feld inden Sie die folgenden Einstellungen für beide Formularobjekte: Beschritung: die Beschritung für das Formularobjekt Erscheinungsbild: Die Listen können in verschiedenen Formen dargestellt werden. Folgende Eigenschaten inden Sie in der Auklappliste:
• • • • •
Ohne: Das Feld besitzt keine Begrenzung und ist auf dem Formular unsichtbar. Unterstrichen Ausgefülltes Rechteck Versenktes Rechteck Benutzerdeiniert: Es öfnet sich das Dialogfeld Angepasstes Erscheinungsbild. Das Erscheinungsbild können Sie selbst festlegen, wobei das Dialogfeld den Einstellungen der Palette Rand entspricht.
Listenelemente: Verwaltung der Listeneinträge. Mit dem Pluszeichen werden Elemente in die Liste eingetragen, durch das Minuszeichen gelöscht. Die Reihenfolge der Listeneinträge wird durch die zwei Pfeil- und Dreieckssymbole beeinlusst. Mit
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den Pfeiltasten wird das markierte Listenelement jeweils eine Position nach oben oder nach unten verschoben. Die Reihenfolge der Listenelemente, auf- oder absteigend, wird durch die zwei Dreieckssymbole sortiert. Benutzereingabe zulassen: Bei Aktivierung kann der Benutzer eigene Daten in die Liste eintragen. Festlegen beim: Folgende Optionen stehen hierbei in der Auklappliste zur Auswahl:
• •
Auswählen Beenden
Auf der Registerkarte Bindung inden Sie die folgenden Einstellungen für beide Formularobjekte: Elementwerte festlegen: Bei Aktivierung wird jedem Listenelement ein Wert zugewiesen. Dem ersten Listenelement wird der Wert 1, dem zweiten Listenelement der Wert 2 etc. Die Reihenfolge der Elementwerte wird durch die zwei Pfeil- und Dreieckssymbole beeinlusst. Mit den Pfeiltasten wird der markierte Elementwert eine Position nach oben oder nach unten verschoben. Die Reihenfolge der Elementwerte, auf- oder absteigend, wird durch die zwei Dreieckssymbole sortiert.
Formularobjekt »Dropdown-Listen« Für das Formularobjekt Dropdown-Listen stehen Ihnen die Registerkarten Feld, Wert und Bindung zur Verfügung. Registerkarte »Feld« Für das Formularobjekt Dropdown-Listen steht Ihnen die Registerkarte Feld zur Verfügung, wobei aber keine weiteren Funktionen zur Auswahl stehen.
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Formularobjekt »Dropdown-Listen« – Registerkarte »Feld«
Registerkarte »Wert« Mehr Informationen zur Registerkarte Wert inden Sie im Abschnitt »Registerkarte Wert« dieses Kapitels. Es enthält für dieses Formularobjekt keine weiteren Einstellungen. Registerkarte »Bindung« Die Registerkarte Bindung wird in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) genauer beschrieben. Es enthält für dieses Formularobjekt keine weiteren Einstellungen.
Formularobjekt »Listenfeld« Für das Formularobjekt Listenfeld stehen Ihnen die Registerkarten Feld, Wert und Bindung zur Verfügung. Registerkarte »Feld« Für das Formularobjekt Listenfeld steht Ihnen die Registerkarte Feld zur Verfügung, wobei aber keine weiteren Funktionen zur Auswahl stehen.
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Formularobjekt »Listenfeld« – Registerkarte »Feld«
Registerkarte »Wert« Mehr Informationen zur Registerkarte Wert inden Sie im Abschnitt »Registerkarte Wert« dieses Kapitels. Es enthält für dieses Formularobjekt keine weiteren Einstellungen. Registerkarte »Bindung« Die Registerkarte Bindung wird in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) genauer beschrieben. Es enthält für dieses Formularobjekt keine weiteren Einstellungen.
Eingabefelder Zu den sogenannten Eingabefeldern zählen die Formularobjekte Kennwortfeld, Textfeld, Datums-/Uhrzeitfeld, Dezimalfeld und Numerisches Feld. Da gemeinsame Einstellungen in allen Fällen vorliegen, werden diese hier bereits vorab beschrieben. Auf der Registerkarte Feld inden Sie die folgenden Einstellungen für beide Formularobjekte: Beschritung: die Beschritung für das Formularobjekt Erscheinungsbild: Die Eingabefelder können in verschiedenen Formen dargestellt werden. Folgende Eigenschaten inden Sie in der Auklappliste:
• •
Ohne: Das Feld besitzt keine Begrenzung und ist auf dem Formular unsichtbar. Unterstrichen
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
• • •
Ausgefülltes Rechteck Versenktes Rechteck Benutzerdeiniert: Es öfnet sich das Dialogfeld Angepasstes Erscheinungsbild. Das Erscheinungsbild können Sie selbst festlegen, wobei das Dialogfeld den Einstellungen der Palette Rand entspricht.
Länge auf sichtbaren Bereich beschränken: Bei Aktivierung dieser Option wird die Zeichenanzahl auf die Feldgröße begrenzt. Muster: Es öfnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie Datenformatierungen vornehmen können. Mehr Informationen hierzu inden Sie in Kapitel 10 (»Formatierung«).
Formularobjekt »Kennwortfeld« Für das Formularobjekt Kennwortfeld stehen Ihnen die Registerkarten Feld, Wert und Bindung mit verschiedenen Optionen zur Verfügung. Registerkarte »Feld« Für das Formularobjekt Kennwortfeld steht Ihnen die Registerkarte Feld zur Verfügung.
Formularobjekt »Kennwortfeld« – Registerkarte »Feld«
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Feld können wie folgt zusammengefasst werden:
•
Zeichen für Kennwortanzeige: Die Eingabedaten werden verschlüsselt dargestellt. Standardmäßig ist ein Stern »*« eingetragen. Sie können auch andere Symbole nehmen wie zum Beispiel ein Fragezeichen.
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Registerkarte »Wert« Mehr Informationen zur Registerkarte Wert inden Sie im Abschnitt »Registerkarte Wert« dieses Kapitels. Es enthält für dieses Formularobjekt keine weiteren Einstellungen. Registerkarte »Bindung« Die Registerkarte Bindung wird in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) genauer beschrieben. Es enthält für dieses Formularobjekt keine weiteren Einstellungen.
Formularobjekt »numerisches Feld« Für das Formularobjekt Numerisches Feld stehen Ihnen die Registerkarten Feld, Wert und Bindung mit verschiedenen Optionen zur Verfügung. Registerkarte »Feld« Für das Formularobjekt Numerisches Feld steht Ihnen die Registerkarte Feld zur Verfügung.
Formularobjekt »Numerisches Feld« – Registerkarte »Feld«
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Feld können wie folgt zusammengefasst werden:
•
Zeichenanzahl in Textfeld: Bei Aktivierung können Sie die Zeichenanzahl festlegen, wofür Ihnen das Eingabefeld Zeichen zur Verfügung steht.
•
Zeichen: In diesem Eingabefeld wird die Zeichenanzahl im Textfeld festgelegt. Als Standardwert wird 1 angegeben.
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Registerkarte »Wert« Mehr Informationen zur Registerkarte Wert inden Sie in Abschnitt »Registerkarte Wert« dieses Kapitels. Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Wert können wie folgt zusammengefasst werden: Laufzeiteigenschat: Folgende Eigenschaten inden Sie in der Auklappliste:
• • • •
Aktuelle Seitenzahl Anzahl der Seiten Aktuelle Blattnummer Blattanzahl
Registerkarte »Bindung« Die Registerkarte Bindung wird in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) genauer beschrieben.
Formularobjekt »Numerisches Feld« – Registerkarte »Bindung«
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Bindung können wie folgt zusammengefasst werden: Datenformat: legt das Format der gespeicherten Daten fest. Folgende Formate inden Sie in der Auklappliste:
•
Gleitkommazahl: Wenn Sie das Zahlenformat als eine aus drei Teilen bestehende Darstellung einer Zahl mit einem Dezimalzeichen festlegen möchten, wählen Sie Gleitkommazahl aus.
•
Ganzzahl: Wenn Sie Zahlen als beliebige Abfolge aus den Zifern 0 bis 9, möglicherweise mit einem vorangestellten Minuszeichen, festlegen möchten, wählen Sie Ganzzahl aus.
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Formularobjekt »Textfeld« Für das Formularobjekt Textfeld stehen Ihnen die Registerkarten Feld, Wert und Bindung mit verschiedenen Optionen zur Verfügung. Registerkarte »Feld« Für das Formularobjekt Textfeld steht Ihnen die Registerkarte Feld zur Verfügung.
Formularobjekt »Textfeld« – Registerkarte »Feld«
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Feld können wie folgt zusammengefasst werden:
•
Mehrere Zeilen zulassen: Standardmäßig ist nur eine Zeile zugelassen. Bei Aktivierung stehen mehrere Zeilen zur Eingabe bereit.
•
Länge mit maximaler Anzahl an Zeichen begrenzen: Für die Begrenzung der Zeichenanzahl muss diese Option aktiviert werden. Das dazugehörige Eingabefeld Max stellt standardmäßig die maximale Anzahl von 255 Zeichen zur Verfügung. Diese können Sie natürlich beliebig ändern.
•
Seitenumbrüche im Inhalt zulassen: Die Option wird nur aktiviert, wenn das übergeordnete Teilformular dynamisch ist. Innerhalb eines Textfeldes sind Seitenumbrüche jedoch möglich.
•
Nächste beibehalten: Bei Aktivierung eines Seitenumbruchs werden das Textfeldobjekt und das folgende Objekt nicht getrennt.
•
Zeichenanzahl in Textfeld: Bei Aktivierung dieser Option treten alle anderen Optionen außer Krat. Das Textfeld wird hierbei in ein kammartiges Eingabefeld verwandelt, wo für jedes Zeichen ein Bereich zur Verfügung steht.
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
• •
Zeichen: In diesem Eingabefeld wird die Zeichenanzahl im Textfeld festgelegt. Feldformat: Es wird bestimmt, ob der Feldwert als normaler Text oder Rich Text formatiert werden kann. Folgende Optionen stehen in der Auklappliste zur Verfügung:
• •
Nur Text: Es wird die Nur-Text-Formatierung aktiviert. Rich Text: Es wird die Rich-Text-Formatierung aktiviert. Wenn Sie das Feld auf die Anzeige von Richt-Text-Formatierung einstellen und wollen, dass die Daten in dieser Form gespeichert werden, müssen Sie auch die Option Datenformat auf der Registerkarte Bindung auf XHTML einstellen.
Registerkarte »Wert« Mehr Informationen zur Registerkarte Wert inden Sie im Abschnitt »Registerkarte Wert« dieses Kapitels. Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Wert können wie folgt zusammengefasst werden: Laufzeiteigenschat: Folgende Eigenschaten inden Sie in der Auklappliste:
• • • • • • •
Aktuelle Seitenzahl Anzahl der Seiten Gebietsschema für Viewer Name des Viewers Version des Viewers Aktuelle Blattnummer Blattanzahl
Registerkarte »Bindung« Die Registerkarte Bindung wird in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) genauer beschrieben. Es enthält für dieses Formularobjekt keine weiteren Einstellungen.
Formularobjekt »Datums-/uhrzeitfeld« Für das Formularobjekt Datums-/Uhrzeitfeld stehen Ihnen die Registerkarten Feld, Wert und Bindung mit verschiedenen Optionen zur Verfügung. Registerkarte »Feld« Für das Formularobjekt Datums-/Uhrzeitfeld steht Ihnen die Registerkarte Feld zur Verfügung.
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Formularobjekt »Datum/Uhrzeit« – Registerkarte »Feld«
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Feld können wie folgt zusammengefasst werden:
•
Zeichenanzahl in Textfeld: Bei Aktivierung können Sie die Zeichenanzahl festlegen, wofür Ihnen das Eingabefeld Zeichen zur Verfügung steht.
•
Zeichen: In diesem Eingabefeld wird die Zeichenanzahl im Textfeld festgelegt. Als Standardwert wird 1 angegeben.
Registerkarte »Wert« Die Registerkarte Wert wird im Abschnitt »Registerkarte Wert« genauer beschrieben. Es enthält für dieses Formularobjekt keine weiteren Einstellungen. Registerkarte »Bindung« Die Registerkarte Bindung wird in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) genauer beschrieben.
Formularobjekt »Datum/Uhrzeit« – Registerkarte »Bindung«
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Bindung können wie folgt zusammengefasst werden: Datenformat: Sie können entscheiden, welches Format in diesem Eingabefeld angezeigt werden soll:
• • •
Datum Uhrzeit Datum und Uhrzeit
AuFGEPASST Diese Einstellung beeinlusst auch die Darstellung der Musterformatierung.
Formularobjekt »Dezimalfeld« Für das Formularobjekt Dezimalfeld stehen Ihnen die Registerkarten Feld, Wert und Bindung mit verschiedenen Optionen zur Verfügung. Registerkarte »Feld« Für das Formularobjekt Dezimalfeld steht Ihnen die Registerkarte Feld zur Verfügung.
Formularobjekt »Dezimalfeld« – Registerkarte »Feld«
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Feld können wie folgt zusammengefasst werden:
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•
Zeichenanzahl in Textfeld: Bei Aktivierung dieser Option treten alle anderen Optionen außer Krat. Das Textfeld wird hierbei in ein kammartiges Eingabefeld verwandelt, wo für jedes Zeichen ein Bereich zur Verfügung steht.
• •
Zeichen: In diesem Eingabefeld wird die Zeichenanzahl im Textfeld festgelegt.
•
Stellen vor dem Komma begrenzen: Einstellung der maximalen Stellenanzahl vor dem Dezimalzeichen. Ohne Angabe gibt es auch keine Grenze. Maximaler Höchstwert ist 15. Im Eingabefeld Maximal wird die größtmögliche Stellenanzahl festgelegt. Stellen nach dem Komma begrenzen: Einstellung der maximalen Stellenanzahl nach Dezimalzeichen. Ohne maximale Beschränkung werden alle Daten übernommen. Der Standardwert ist mit 2 Stellen nach dem Dezimalzeichen festgelegt, der maximale Wert mit 15. Im Eingabefeld Maximal wird die größtmögliche Stellenanzahl festgelegt
Registerkarte »Wert« Mehr Informationen zur Registerkarte Wert inden Sie im Abschnitt »Registerkarte Wert« dieses Kapitels. Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Wert können wie folgt zusammengefasst werden: Laufzeiteigenschat: Folgende Eigenschaten inden Sie in der Auklappliste:
• • • •
Aktuelle Seitenzahl Anzahl der Seiten Aktuelle Blattnummer Blattanzahl
Registerkarte »Bindung« Die Registerkarte Bindung wird in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) genauer beschrieben. Es enthält für dieses Formularobjekt keine weiteren Einstellungen.
Optionsfelder Zu den sogenannten Optionsfeldern zählen die Formularobjekte Optionsfelder und Kontrollkästchen. Da gemeinsame Einstellungen in allen Fällen vorliegen, werden diese hier bereits vorab beschrieben. Auf der Registerkarte Feld inden Sie die folgenden Einstellungen für beide Formularobjekte:
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Beschritung: die Beschritung für das Formularobjekt Erscheinungsbild: Die Eingabefelder können in verschiedenen Formen dargestellt werden. Folgende Eigenschaten inden Sie in der Auklappliste:
• • • •
Ohne: Das Feld besitzt keine Begrenzungund ist auf dem Formular unsichtbar. Quadrat
ausgefüllt oder
Ausgefüllter Kreis
versenkt
ausgefüllt oder
versenkt
Benutzerdeiniert: Es öfnet sich das Dialogfeld Angepasstes Erscheinungsbild. Das Erscheinungsbild können Sie selbst festlegen, wobei das Dialogfeld den Einstellungen der Palette Rand entspricht.
Größe: Einstellung der Kontrollkästchengröße. Der Standardwert ist 10 pt. Die Größe wird mit der Maßeinheit pt angegeben. Kästchenstil: Sie haben die Auswahl, wie das aktivierte Kästchen aussehen soll:
• • • • • • •
Standard Häkchen Kreuz Karo Kreis Quadrat Stern
Formularobjekt »Optionsfeld« Für das Formularobjekt Optionsfeld stehen Ihnen die Registerkarten Feld, Wert und Bindung mit verschiedenen Optionen zur Verfügung. Registerkarte »Feld« Für das Formularobjekt Optionsfeld steht Ihnen die Registerkarte Feld zur Verfügung.
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Formularobjekt »Optionsfeld« – Registerkarte »Feld«
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Feld können wie folgt zusammengefasst werden: Element: In der Tabelle Element werden alle Optionsfelder dieser Optionsgruppe aufgelistet. Auch auf der Registerkarte Bindung inden Sie diese Optionsfelder vor, jedoch durchnummeriert. Registerkarte »Wert« Mehr Informationen zur Registerkarte Wert inden Sie im Abschnitt »Registerkarte Wert« dieses Kapitels. Es enthält für dieses Formularobjekt keine weiteren Einstellungen. Registerkarte »Bindung« Die Registerkarte Bindung wird in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) genauer beschrieben.
Formularobjekt »Optionsfeld« – Registerkarte »Bindung«
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Kapitel 7
Palette »Objekt«
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Bindung können wie folgt zusammengefasst werden: Elementwerte: Bei Aktivierung dieses Optionsfeldes erhält das erste Optionsfeld den Wert 1, das zweite den Wert 2 etc. Beim Programmieren stellen diese Elementwerte einen wichtigen und eindeutigen Wert dar. Sie können diesen Wert natürlich auch durch einen anderen austauschen.
Formularobjekt »Kontrollkästchen« Für das Formularobjekt Kontrollkästchen stehen Ihnen die Registerkarten Feld, Wert und Bindung mit verschiedenen Optionen zur Verfügung. Registerkarte »Feld« Für das Formularobjekt Kontrollkästchen steht Ihnen die Registerkarte Feld zur Verfügung.
Formularobjekt »Kontrollkästchen« – Registerkarte »Feld«
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Feld können wie folgt zusammengefasst werden: Statusangaben: Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
•
An/Aus: Das Kontrollkästchen kann den Status An (aktiviert) oder als Standardeinstellung den Status Aus (deaktiviert) haben.
•
An/Aus/Neutral: Das Kontrollkästchen kann den Status An (aktiviert), Aus (deaktiviert) oder Neutral (das Kontrollkästchen wurde noch nicht angeklickt) haben.
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Registerkarte »Wert« Die Registerkarte Wert wird im Abschnitt »Registerkarte Wert« genauer beschrieben. Es enthält für dieses Formularobjekt keine weiteren Einstellungen. Registerkarte »Bindung« Die Registerkarte Bindung wird in Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) genauer beschrieben.
Formularobjekt »Kontrollkästchen« – Registerkarte »Bindung«
Die verbleibenden Funktionen der Registerkarte Bindung können wie folgt zusammengefasst werden:
• • •
An-Wert: Einstellung des An-Status Aus-Wert: Einstellung des Aus-Status Neutral-Wert: Einstellung des Neutral-Status
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Tabellen
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Tabellen stellen wichtige Bestandteile von Formularen dar, da mit deren Hilfe sehr viel Information auf einmal und trotzdem übersichtlich dargestellt werden kann. Der Designer bietet hierzu zwei verschiedene Typen von Tabellen an: statische und dynamische, welche Sie selbst erstellen können. Die dazu notwendige Vorgehensweise wird in diesem Kapitel ausführlich beschrieben, angefangen mit Erklärungen zum generellen Aufbau einer Tabelle, gefolgt von den verschiedenen Erstellungsoptionen für Tabellen, zum Beispiel mit Hilfe des Tabellenassistenten. Zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten für einzelne Tabellenelemente stehen in der Palette Objekt zur Verfügung. Eine Zusammenfassung der verfügbaren Befehle zur Erstellung, Gestaltung, und Nachbearbeitung von Tabellen inden Sie im Menüpunkt Tabelle.
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Außerdem bietet der Importierungsassistent an, bereits existierende Tabellen aus externen Programmen zu importieren. Dies ist jedoch nur zum Teil korrekt, da die Daten – wie in der Tabelle strukturiert – zwar in den Designer importiert werden, jedoch ohne Untergliederung anhand der Tabellenstruktur. Die Daten werden einfach nur im Formularobjekt Textobjekt abgelegt und können nicht mit Hilfe von Tabellenbefehlen nachbearbeitet werden. Tabellen aus Microsot Excel-Arbeitsblättern können nicht importiert werden.
Aufbau einer Tabelle (Tabellenstruktur) Bevor wir über die verschiedenen Tabellentypen reden und anfangen, die ersten Tabellen zu erstellen, soll die generelle Struktur von Tabellen anhand verschiedener Beispiele erklärt werden. Jede Tabelle besteht aus Zeilen und Spalten. Spalten sind als vertikale Anordnung von Zellen zu verstehen, Zeilen als horizontale. Der in der Tabelle dargestellte Inhalt wird als Tabelleninhalt bezeichnet und unterteilt sich in einzelne Zellen.
Abstrakte Darstellung von Spalten und Zeilen einer Tabelle
Eine Tabelle kann zudem eine Kopfzeile besitzen, welche wiederum in Zellen unterteilt werden kann. Diese Unterteilung erlaubt somit, jede Spalte mit einer individuellen Benennung (Überschrit) zu belegen.
Kopf- und Fußzeile einer Tabelle
242
Kapitel 8
Tabellen
Fußzeilen stellen das Gegenstück zu den Kopfzeilen dar. Hiermit können zum Beispiel die jeweiligen Inhalte der Spalte zusammengefasst werden. Zellen stellen, wie bereits angedeutet, einzelne Tabellenelemente dar. Zur inhaltlichen Gestaltung dieser Tabellenelemente können Sie beliebig Formularobjekte aus der Palette Objektbibliothek einfügen, etwa eine Spalte zur Erfassung von numerischen Werten. Der Tabellenassistent verwendet auch die Bezeichnungen »Textzeile«, welche als Tabellenzeile zu verstehen ist, sowie Textkörper, welcher den Rumpf der Tabelle darstellt, also die in der Tabelle beinhalteten Spalten und Zeilen. Einzelne Teile einer Tabelle können wiederum in eine Tabelle unterteilt werden, in sogenannte Abschnitte. Ein Abschnitt kann aus mehreren Zeilen bestehen. Sie können nach der Erstellung einer Tabelle eine Anzahl von Zeilen in einen Abschnitt gruppieren. Diese werden durch Klammern im Entwurf gekennzeichnet. Abschnitte sind Teilformulare in der Tabelle. Eine Tabelle kann mehrere Abschnitte enthalten. Sie können angeben, ob der Abschnitt erst bei Datenbefüllung sichtbar sein soll oder nicht (sogenannte optionale Abschnitte). Abschnitte werden eingesetzt, wenn das Formular automatisch mit Daten gefüllt wird, wie zum Beispiel bei einer Rechnung. Abschnitte können zudem eigene Kopf- und Fußzeilen beinhalten. In der folgenden Abbildung werden beispielsweise mehrere Abschnitte innerhalb einer Tabelle festgelegt. Sie können zudem den einzelnen Abschnitten auch unterschiedliche Zeilenschattierungen zuordnen.
Festlegung von Abschnitten in einer Tabelle
Auswahlabschnitt ist auch ein Abschnitt, jedoch mit dem Unterschied, dass darin Bedingungen hinterlegt werden können. Die Bedingungen können für die einzelnen Zeilen im Abschnitt selbst hinterlegt werden. Abhängig vom Wert eines Feldes kann die Zeile sichtbar werden oder nicht. Oder es können verschiedene Zeilenschattierungen hinterlegt werden. Für einen Auswahlabschnitt muss nur die Zeile und nicht die Zellen der Zeile ausgewählt werden. Am besten markieren Sie die Zeile in der Palette Hierarchie, da dieser Vorgang im Formular mit Hilfe der Maus teilweise schwierig sein kann. In der Palette Hierarchie wird es als Tabellenabschnitt
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bezeichnet. Die Zeilenschattierung dient schließlich zur farblichen Hervorhebung von einzelnen Zeilen. Der Aubau einer Tabelle ist in der Palette Hierarchie sehr gut zu sehen. In diesem Beispiel beindet sich eine Tabelle mit 2 Spalten und 3 Zeilen im Formularentwurf.
Der Aufbau einer Tabelle in der Palette »Hierarchie«
Jede Tabellenzelle ist standardmäßig mit dem Formularobjekt Textobjekt ausgestattet. Dieses Formularobjekt kann jedoch jederzeit ausgetauscht werden. Jede einzelne Zelle kann mit einem anderen Formularobjekt wie zum Beispiel mit Textfeldern, Dezimalfeldern oder Schaltlächen gefüllt werden.
TIPP In einer Zelle können auch mehrere Formularobjekte platziert werden. Dazu müssen Sie als erstes das Formularobjekt Teilformular in die Zelle einfügen und erst danach die gewünschten Formularobjekte. Achten Sie darauf, dass in der Palette Objekt des Formularobjekts Teilformular die Einstellung Inhalt auf Position gesetzt ist.
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Kapitel 8
Tabellen
Tabelle mit verschiedenen Formularobjekten
Wie Sie nun eine Tabelle in ihrer vielfältigen Darstellungsart erstellen können, wird Ihnen im Folgenden erklärt.
Tabellentypen Es werden zwei Typen von Tabellen unterschieden: die statischen und die dynamischen.
Statische Tabellen Statische Tabellen sind dadurch charakterisiert, dass sie eine fest vordeinierte Anzahl von Spalten und Zeilen haben. Der Textkörper bleibt zu jedem Zeitpunkt unverändert, egal, wie viel Informationen eingetragen wurden.
Dynamische Tabellen Bei dynamischen Tabellen wird das Layout aufgrund der einzutragenden Datenmenge angepasst, d. h., die Anzahl der Tabellenzeilen wird zur Laufzeit beliebig erweitert. Die Anzahl der Tabellenzeilen werden daher nicht im Voraus festgelegt, nur die Anzahl der Spalten. Tabellen können entweder über eine Datenquelle gefüllt werden oder aber manuell. In beiden Fällen erweitert sich die Tabelle automatisch, sobald die Datenmenge die verfügbare Tabellengröße überschreitet.
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Eine dynamische Tabelle erkennen Sie anhand der Einstellungen der Palette Objekt. Wichtig sind dazu auch die Registerkarten Tabelle, Paginierung und Bindung, welche nur bei dynamischen Tabellen auswählbar sind. Eine grundlegende Voraussetzung für die Anlegung von dynamischen Tabellen ist, dass das übergeordnete Standard-Teilformular oder Teilformular dynamisch ist und in der Registerkarte Teilformular der Palette Objekt die Einstellung Textluss besitzt. Ist diese Voraussetzung nicht erfüllt, dann bleibt die Tabelle statisch. In Kapitel 9 (»Teilformulare und Inhaltsbereiche«) inden Sie nähere Informationen zum hema dynamische Teilformulare.
Einfügen von Tabellen In diesem Abschnitt wird erklärt, wie man eine Tabelle anlegen und ins Formular einfügen kann. Hierzu werden Ihnen die folgenden zwei Möglichkeiten angeboten: Sie können entweder über den Menüpunkt Tabelle den Befehl Tabelle einfügen auswählen. Oder Sie ziehen das Formularobjekt Tabelle aus der Palette Objektbibliothek direkt auf das Formular. In beiden Fällen öfnet sich das Dialogfenster Tabelle einfügen, in dem Sie sich entscheiden müssen, ob Sie nur eine einfache Tabelle erstellen möchten oder eine etwas komplexere mit Hilfe des Assistenten. »Komplex« bedeutet, dass zusätzliche Einstellungen wie Abschnitte und Farbauswahl zur Verfügung stehen.
Das Dialogfenster »Tabelle einfügen«
Dialogfenster »Tabelle einfügen« Zur einfachen Erstellung einer Tabelle wählen Sie am besten im Dialogfenster Tabelle einfügen die Option Einfache Tabelle erstellen. Dort legen Sie die Anzahl der Spalten und Textzeilen für die gewünschte Tabelle fest, wobei Sie maximal 20 Spalten und 50 Textzeilen anfordern können. Zudem können Sie die Einschließung der Kopf- oder Fußzeile in die Tabelle auswählen. Wie derartige Tabellen aussehen können, wird in den folgenden Beispielen einmal schematisch zusammengefasst:
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Kapitel 8
Tabellen
Tabelle mit Kopfzeile
Tabelle mit Fußzeile
Einfache Tabelle ohne Kopf- und Fußzeile
Tabelle mit Kopf- und Fußzeile
Auch wenn Tabellen bereits im Formular vorliegen, können sie noch nachträglich überarbeitet werden. Es können unter anderem weitere Spalten und Zeilen hinzugefügt / gelöscht werden. Dafür stehen Ihnen die Befehle im Menüpunkt Tabelle zur Verfügung.
Tabellen mit Hilfe des Assistenten erstellen Tabellen können aber auch mit Hilfe des Tabellenassistenten erstellt werden, die zweite Option, welche Ihnen im Dialogfenster Tabelle einfügen angeboten wird. Durch Auswahl dieser Option öfnet sich der Tabellenassistent. Der Tabellenassistent gibt folgende 5 Schritte vor, welche Sie durchgehen müssen, um eine vollständige Tabelle zu erstellen:
• • • • •
Textkörperlayout Kopfzeile Fußzeile Abschnitte Zeilenschattierung
Im Bereich Vorschau sehen Sie jeweils das Zwischenergebnis Ihrer Eingaben. Zudem wird Ihnen weitere Information zur aktuell ausgewählten Option in einem separaten Abschnitt bereitgestellt, welche mit dem Informationssymbol gekennzeichnet ist.
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Zum Abschluss jeden Schrittes bestätigen Sie Ihre Eingabe, indem Sie auf die Schaltläche Weiter klicken. Mit Hilfe der Schaltläche Zurück können Sie auf den vorangegangenen Schritt zurückgreifen. Sollten Sie jedoch nicht weiterarbeiten wollen und die Tabellenerstellung vollständig abbrechen, so klicken Sie auf die Schaltläche Abbrechen. Wann auch immer Sie noch weitere Hilfe benötigen sollten, so klicken Sie auf die Schaltläche Hilfe, und ein separates Fenster mit dem Hilfemenü zum hema Tabelle erstellen wird geöfnet. Was Sie in den einzelnen Schritten des Tabellenassistenten jeweils machen müssen, wird im weiteren Verlauf dieses Abschnittes erklärt. Schritt 1: Textkörperlayout Im ersten Schritt des Formularassistenten, bezeichnet als Textkörperlayout, stehen Ihnen zwei Optionen zur Auswahl, anhand welcher Sie unterscheiden müssen, ob Sie eine statische oder eine dynamische Tabelle anlegen wollen.
Schritt 1: Textkörperlayout
Die beiden Optionen lassen sich wie folgt erklären:
•
Textkörper hat feste Größe: Diese Option ist für die Erstellung von statischen Tabellen gedacht. Die Spalten- und Textzeilenanzahl müssen bereits hier im
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Kapitel 8
Tabellen
Vorfeld angegeben werden. Die maximale Grenze liegt bei 20 Spalten und 50 Textzeilen.
•
Textzeilen sind von Daten abhängig: Diese Option ist für die Erstellung von dynamischen Tabellen relevant. Es wird nur die Spaltenanzahl festgelegt, da die Textzeilen je nach Datenmenge variieren.
Zum Abschluss dieses Schrittes bestätigen Sie Ihre Auswahl, indem Sie auf die Schaltläche Weiter klicken. Schritt 2: Kopfzeile Im zweiten Schritt Kopfzeile können Sie zwischen den folgenden zwei Optionen auswählen:
• •
Keine Kopfzeile Kopfzeile vorhanden
Schritt 2: Kopfzeile
Die beiden Optionen lassen sich wie folgt erklären:
•
Keine Kopfzeile: Es bedarf keiner Kopfzeile für diese Tabelle.
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•
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Kopfzeile vorhanden: Mithilfe dieser Option können Sie Ihrer Tabelle eine Kopfzeile zuweisen. Im Falle einer dynamischen Tabelle haben Sie noch zusätzlich die Möglichkeit, dass die Kopfzeile auf jeder Seite wiederholt wird. Hierzu setzen Sie ein Häkchen an die Option Kopfzeile auf jeder Seite wiederholen. Bei statischen Tabellen bleibt diese Option ausgegraut.
Zum Abschluss dieses Schrittes bestätigen Sie Ihre Auswahl indem Sie auf Weiter klicken. Schritt 3: Fußzeile Im Schritt Fußzeile haben Sie analoge Optionen wie im vorangegangenen:
• •
Keine Fußzeile Fußzeile vorhanden
Schritt 3: Fußzeile
Die beiden Optionen lassen sich wie folgt erklären:
•
Keine Fußzeile: Es bedarf keiner Fußzeile für diese Tabelle.
•
Fußzeile vorhanden: Mithilfe dieser Option können Sie Ihrer Tabelle auch eine Fußzeile zuweisen. Im Falle einer dynamischen Tabelle haben Sie auch in dieser Option zusätzlich die Möglichkeit, dass die Fußzeile auf jeder Seite wie-
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Kapitel 8
Tabellen
derholt wird. Hierzu setzen Sie ein Häkchen an die Option Fußzeile auf jeder Seite wiederholen. Bei statischen Tabellen bleibt diese Option ausgegraut. Zum Abschluss dieses Schrittes bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. Schritt 4: Abschnitte Im vierten Schritt, genannt Abschnitte, können Sie zwischen den folgenden zwei Optionen wählen:
• •
Textzeilen vorhanden, keine Abschnitte Textzeilenabschnitte vorhanden
Schritt 4: Abschnitte
Die beiden Optionen lassen sich wie folgt erklären:
•
Textzeilen vorhanden, keine Abschnitte: Es bedarf keiner Abschnitte für diese Tabelle.
•
Textzeilenabschnitte vorhanden: Mithilfe dieser Option können Sie Ihrer Tabelle einen oder mehrere Abschnitte zuweisen.
Wenn Sie einen Textzeilenabschnitt einfügen möchten, klicken Sie auf das Pluszeichen dieser Option und vergeben für diesen neuen Abschnitt einen Namen, in
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diesem Beispiel ist es Abschnitt 1. Durch wiederholtes Ausführen dieses Vorgangs können Sie weitere Abschnitte für diese Tabelle hinzufügen. Derart deinierte Abschnitte werden dann in die Liste der eventuell bereits verfügbaren Abschnitte eingefügt, welche Sie dann mit Hilfe der Pfeile nach oben und nach unten an die gewünschte Position in Ihrer Tabelle schieben können. Analog der Aktion Abschnitt anlegen können Sie auch bereits angelegte Abschnitte aus der Liste wieder entfernen. Hierzu markieren Sie im Fenster Abschnitte den zu entfernenden Abschnitt und löschen diesen, indem Sie auf das Minuszeichen dieser Option drücken. Für jeden angelegten Abschnitt können Sie zudem Abschnittsoptionen auswählen:
•
Abschnitt hat Kopfzeile: Dem ausgewählten Abschnitt wird eine Kopfzeile hinzugefügt. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
•
Abschnitt hat Fußzeile: Dem ausgewählten Abschnitt wird eine Fußzeile hinzugefügt.
•
Abschnitt ist optional: Optional bedeutet, dass dieser Abschnitt ausgeblendet ist und erst bei einer Datenzusammenführung (also bei dynamischen Tabellen), sichtbar wird. Für die Einblendung müssen Sie in der Registerkarte Bindung der Palette Objekt die Option Wiederholung aktivieren und für den MinWert den Wert 1 eingeben.
Um diese Optionen für einen bestimmten Abschnitt zu aktivieren, müssen Sie diesen im Fenster Abschnitte vorher markiert haben. Ist kein Abschnitt ausgewählt, dann bleibt der Bereich Abschnittsoptionen ausgegraut. Zum Abschluss dieses Schrittes bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Weiter. Schritt 5: Zeilenschattierungen Im fünten und letzten Schritt Zeilenschattierung können Sie Ihre bisher angelegte Tabelle noch farblich gestalten. Möchten Sie Ihre Tabelle nicht weiter farblich gestalten, so entfernen Sie das Häkchen aus dem Kontrollkästchen. Zur Auswahl der Option Abwechselnde Zeilenfarben bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Fertig stellen. Für die farbige Hinterlegung Ihrer Tabelle lassen Sie das Kontrollkästchen Abwechselnde Zeilenfarben aktiviert.
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Kapitel 8
Tabellen
Schritt 5: Zeilenschattierung
Für den ersten Hintergrundblock (»Erste«) müssen Sie zuerst die Anzahl der dazugehörenden Zeilen sowie dessen Farbgebung festgelegen. Mehr Informationen zum hema Farbgebung inden Sie in Kapitel 7 (»Palette Objekt«). Dieser Hintergrundblock markiert jeweils den ersten (direkt nachfolgenden) Zeilenblock nach einer Kopfzeile. Dies trit auch für sämtliche Abschnitte der Tabelle zu. Analog müssen Sie dann auch für den zweiten Hintergrundblock (»Nächste«) die Anzahl der dazugehörenden Zeilen sowie deren Farbgebung festlegen. Dieser Hintergrundblock markiert dann jeweils den Zeilenblock, welcher dem Ersten Zeilenblock direkt nachfolgt. Am Ende des Nächsten Hintergrundblockes wechselt schließlich die Zeilenschattierung wieder zurück zum Ersten Hintergrundblock und setzt mit der Abwechslung fort. Je nach Größe der gewählten Zeilenblöcke wird die Tabelle farblich schattiert. Es kann im normalen Tabellenbereich sowie in den einzelnen Abschnitten vorkommen, dass es wegen der verfügbaren Tabellengröße nicht möglich ist, die Zeilenschattierungen abzuwechseln. Mit Abschluss dieses fünten Schrittes ist Ihre Tabelle nun vollständig. Das Ergebnis bestätigen Sie mit Fertig stellen. Die Tabelle wird dann an der Position im Formular abgelegt, die Sie zuvor mit Ihrer Maus angeklickt haben. Sollte diese Position
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aber nicht mehr passend sein, können Sie die Tabelle einfach markieren und bei gehaltener Maustaste verschieben. Nachdem eine Tabelle erstellt und im Formularobjekt abgelegt wurde, können Sie jederzeit noch die Spalten, Zeilen, Abschnitte und Schattierungen in dieser Tabelle weiter bearbeiten. Dazu stehen Ihnen im Menüpunkt Tabelle und in der Palette Objekt die dazu notwendigen Befehle zur Verfügung.
Palette »Objekt« Bereits bestehende Tabellen können jederzeit nachbearbeitet werden. Dazu inden Sie auf der Palette Objekt verschiedene Registerkarten für die Tabelle, die verschiedenen Tabellenkomponenten, den Abschnitt und die Zelle-Tabelle (verschachtelte Tabelle). Je nachdem, welche Komponente oder welches Element in der Tabelle (Formularobjekt) Sie bearbeiten möchten, Sie müssen dieses erst markieren, damit auf der Palette Objekt die Registerkarten verfügbar werden. Die folgenden Registerkarten werden im weiteren Verlauf dieses Abschnittes näher erläutert:
•
Registerkarten Tabelle, Zeilenschattierung, Paginierung und Bindung für das Formularobjekt Tabelle
• •
Registerkarten Zeile, Paginierung und Bindung für das Formularobjekt Zeile
• •
Registerkarten Abschnitt, Zeilenschattierung, Paginierung und Bindung für das Formularobjekt Abschnitt Registerkarte Zelle für das Formularobjekt Zelle Registerkarten Zelle-Tabelle, Zeilenschattierung und Bindung für das Formularobjekt Zelle-Tabelle (verschachtelte Tabelle)
In diesem Abschnitt werden jedoch nur die tabellenspeziischen Einstellungen erklärt. Mehr Information zum dynamischen Teil von Tabellen sowie deren Bindung und Paginierung inden Sie in Kapitel 9 (»Teilformulare und Inhaltsbereiche«) und 12 (»Datenverbindungen«).
Formularobjekt »Tabelle« Für das Formularobjekt Tabelle stehen Ihnen die Registerkarten Tabelle, Zeilenschattierung, Paginierung und Bindung zur Verfügung.
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Kapitel 8
Tabellen
Registerkarte »Tabelle«
Formularobjekt »Tabellen« – Registerkarte »Tabelle«
Die Eingabefelder dieser Registerkarte, die sich auf die aktuelle Anzahl der einzelnen Tabellenelemente beziehen, sind ausgegraut, da sie nur zur Information dienen. Zur Änderung der dargestellten Einstellungen stehen Ihnen die zugehörigen Befehle im Menüpunkt Tabelle zur Verfügung. Die Option Seitenumbrüche im Inhalt zulassen steht zur Verfügung, wenn es sich um eine dynamische Tabelle handelt. Ansonsten bleibt diese Option ausgegraut. Registerkarte »Zeilenschattierung«
Formularobjekt »Tabellen« – Registerkarte »Zeilenschattierung«
In dieser Registerkarte stehen Ihnen folgende Optionen zur Auswahl:
•
Abwechselnde Zeilenschattierung anwenden: Bei Aktivierung dieser Option können Sie die Schattierung von Textzeilenblöcken in einer Tabelle festlegen.
•
Erste: Sie können die Anzahl der ersten Textzeilen (Textzeilenblock) eingeben, welche eine von Ihnen eingestellte Schattierungsfarbe annehmen soll. Die Wiederholung ist abhängig vom Eingabefeld Nächste. Kopf- und Fußzeilen werden nicht berücksichtigt. Mit dem dazugehörigen Symbol Farbtopf können Sie die Füllfarbe des »ersten« Textzeilenblocks aussuchen.
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Nächste: Sie können die Anzahl der Textzeilen eingeben, welche nach dem ersten Textzeilenblock im Rahmen des folgenden Textzeilenblocks farbig hinterlegt werden sollen. Die erste Darstellung sowie die Wiederholung sind abhängig vom Eingabefeld Erste. Kopf- und Fußzeilen werden nicht berücksichtigt. Mit dem dazugehörigen Symbol Farbtopf können Sie die Füllfarbe des »nächsten« Textzeilenblocks aussuchen.
Beispiel: Besitzt Erste die Anzahl 2 mit der Farbe Rot und Letzte die Anzahl 1 mit der Farbe Grün, dann werden die ersten zwei Textzeilen rot gefärbt, die folgende Zeile grün, die darauf folgenden zwei Zeilen wieder rot. Diese Schattierungsabwechslung setzt sich solange fort, bis der Bereich der Tabelle oder der des Abschnittes ausgefüllt ist. Registerkarte »Paginierung«
Formularobjekt »Tabellen« – Registerkarte »Paginierung«
In dieser Registerkarte können Sie mit einer Anzahl Optionen bestimmen, wohin der dynamische Inhalt auf dem Seitenlayout platziert werden soll. In Kapitel 9 (»Teilformulare und Inhaltsbereiche«) werden die Optionen ausführlich erklärt. Registerkarte »Bindung«
Formularobjekt »Tabellen« – Registerkarte »Bindung«
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Kapitel 8
Tabellen
In der Registerkarte Bindung haben Sie die Möglichkeit Bindungen zu externen Datenquellen herzustellen. In Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) werden die Optionen ausführlich erklärt.
Formularobjekt »Zeile« Für das Formularobjekt Zeile stehen Ihnen die Registerkarten Zeile, Paginierung und Bindung zur Verfügung. Registerkarte »Zeile« In dieser Registerkarte stehen Ihnen folgende Optionen zur Auswahl:
•
Typ: In der Palette Hierarchie sind die jeweiligen Zeilen in den Symbolen gekennzeichnet.
Formularobjekt »Zeile« – Registerkarte »Zeile«
Die Auklappliste bietet folgende Typen, die einer markierte Zeile zugewiesen werden können, zur Auswahl an:
• • • •
Kopfzeile Fußzeile Textzeile
Seitenumbrüche im Inhalt zulassen: Die Option Seitenumbrüche im Inhalt zulassen steht zur Verfügung, wenn es sich um eine dynamische Tabelle handelt. Ansonsten bleibt diese Option ausgegraut.
Registerkarte »Paginierung« In dieser Registerkarte können Sie mit einer Anzahl Optionen bestimmen, wohin der dynamische Inhalt auf dem Seitenlayout platziert werden soll. In Kapitel 9
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(»Teilformulare und Inhaltsbereiche«) werden die Optionen ausführlich erklärt. Die Optionen für Kopf- und Fußzeilen sind nur auswählbar, wenn in der Registerkarte Zeile der dazugehörige Typ ausgewählt wurde. Die folgende Abbildung zeigt die verfügbaren Optionen für den Typ Textzeile.
Formularobjekt »Zeile« – Registerkarte »Paginierung«
Registerkarte »Bindung« In der Registerkarte Bindung haben Sie die Möglichkeit eine Bindung zu externen Datenquellen herzustellen. In Kapitel 12 (»Datenverbindungen«) werden die Optionen ausführlich erklärt.
Formularobjekt »Zeile« – Registerkarte »Bindung«
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Kapitel 8
Tabellen
Formularobjekt »Abschnitt« Die Registerkarten Zeilenschattierung, Paginierung und Bindung des Formularobjekts Abschnitt entsprechen den Registerkarten des Formularobjekts Tabelle und werden daher hier nicht weiter erklärt. Registerkarte »Abschnitt« In dieser Registerkarte stehen Ihnen folgende Optionen in der Auswahlliste Typ zur Verfügung:
•
Alle Teilformulare in festgelegter Reihenfolge verwenden: Alle Zeilen im Abschnitt werden aufgelistet.
•
Teilformular aus Alternativen auswählen: Hier können Sie festlegen, unter welcher Bedingung bei einer Datenzusammenführung jeweils eine bestimmte Zeile erscheinen soll oder nicht.
Formularobjekt »Abschnitt« – Registerkarte »Abschnitt«
Bei der Auswahl der zweiten Option wird die Schaltläche Alternativen bearbeiten aktiv. Mit dem erscheinenden Dialogfenster können Sie konkret die Reihenfolge festlegen. Es wird hierbei zwischen zwei Optionen unterschieden:
•
Teilformular auswählen, dessen Name mit Datenelement oder Attribut übereinstimmt: Diese Zeile des Abschnitts wird nur sichtbar, wenn der Name mit dem Datenknoten übereinstimmt.
•
Teilformular über Ausdruck auswählen: Im Feld Ausdruck können Sie relationale Skriptausdrücke als Bedingung festlegen, welche angeben, wann eine Zeile sichtbar wird. Relational bedeutet, als Ergebnis erscheint ein boolescher Wert wie true oder false. Zu den relationalen Operatoren zählen: , >=,