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German Pages 24 Year 1897
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VORSCHLAGE ZUR LÖSUNG DER FRAGE AUF GRUND DES GENFER „RAPPORT DE LA COMMISSION DE TRANSCRIPTION" UND MIT
BERÜCKSICHTIGUNG VON BIBLIOTHEKSZWECKEN
E.
KÜHN
PROFESSOR
UND H.
SCHNORR
von
CAROLSFELD
OBERBIBLIOTHEKAR
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hinzu: y
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the
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(mafaüfc^.
arabischen Alphabet c
c
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Grammar
Teumpp,
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8.
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13.
Zum
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Anunäsika
des Arabischen
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j^
f
j
dh
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7.
Zu den Zeichen
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PaStö
'S-
9.
Zeicbeu
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1
11
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I^cßrätfc^.
12
Die harte und weiche Aussprache von wie im Hebräischen unterschieden
h
g d k p
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wird
i.
Die TranscrijDtion der syrischen Vokale Behandlung vorbehalten.
U.
Zeichen
üetatoptfc^.
bleibt späterer
S12.
13
-^
nopftfce.
Namen Xamen muss ja fremden
[
beigefügt
]
Hertz,
diesem entspricht; die Originalschreibung der wohl ohnehin der russischen TranscrijDtion in Gere kann im Russischen stehen für
werden:
Herz und auch Bedeutung der
Oörtz.
für
Die Widersprüche, welche
lateinischen Zeichen in den slavischen
sich in der
gegenüber der
"^
14
-S-
den orientalischen Sprachen ergeben, dürfen
in
nicht zurückschrecken; beide Sprachgruppen jetzt noch gleichheitlich zu transcribieren, dürfte nicht
den slavischen Sprachen c
cli;
=
tscli
;
c
=
=
mehr möglich
deutschem
=
sein.
j
ist
nach Lesejen, Handbuch der
^';
cli
In
deutschem
ist
ts.
Das Altbulgarische bulgarischen Sprache,
2.
alt-
Aufl. (1886) S. 4 zu umschreiben.
Für das Serbische hat die in dem Berliner TranscriptionsSchema vorgeschlagene Umschreibung der dem Russischen fehlenden Buchstaben zum Theil keine Berechtigung. Da die serbische und kroatische Scliriftsprache identisch sind>, letztere
aber sich des lateinischen Alphabets bedient, so sind ihre Transcriptionen allein maassgebend. Jene Zeichen sind daher zu umschreiben:
j
y
fi
]^
j
dz
c
gj
Das Russische wird
transcribiert:
A B
B
r
Ä
E
>K
3
a
V
g
d
e
z
z
h
n
X u
p
ch 10 i.
•
2.
Vgl.
Aufl. S.
L
z. 1.
B.
MozA,
E.,
c il
ju ja Gramm, der
Serbisch-kroatischen
Sprache,
^
15
-^
NACHTRAG. Die vorstehend abgedruckten Transkriptionsvorschläge sind uns den Vorstandsmitgliedern der Deutschen Morgenländisclien Gesellschaft vorgelegt worden und haben dieselben uns in dankenswerter Weise ihre Bemerkungen zukommen Auf den entschiedensten Widerspruch stösst danach lassen. vor allem die Umschreibung der arabischen Spiranten durch ^ 8 y und die des arabischen _, durch j. Wir möchten in von
Anbetracht dessen und in einigem Gegensatz zu S. 5 doch etwa die von der Genfer Commission zugelassenen t]i, dh, yh in Vorohne damit der Umschreibung des Hebräischen schlag bringen und Syrischen, insoferne sie eine rein lautliche Darstellung der Sprache beabsichtigt, irgendwie zu präjudicieren. An dem j glauben wir, trotz allem, was dagegen gesagt werden kann, festhalten zu sollen, da diese Übereinstimmung mit der für das Sanskrit wohl nun feststehenden Transcription uns wegen des Hindustani unerlässlich erscheint. Den indogermanischen Sprachvergleichern mag nach wie vor gestattet bleiben, für unser c und j nach früherem Brauche c undj zu schreiben und danach das c ohne diakritisches Zeichen für unser ts zu verwenden, wodurch zugleich eine grössere Übereinstimmung mit dem lateinisch-slavischen Alphabete erreicht wird. Über die Stelle all dieser Umschreibungen in der alphabetischen Reihenfolge werden dann aber feste Bestimmungen zu treffen sein. Unsere Vorschläge sollen im Übrigen durchaus nicht als definitiv gelten. Wir erwarten und wünschen eine möglichst allseitige Kritik, durch welche wir hoffentlich einem Definitivum näher kommen werden.
—
Druck von W.
Dnigiilin in Leipzig.
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