Die Technik des Klavierspiels aus dem Geiste des musikalischen Kunstwerkes [3. Aufl. Reprint 2013] 9783111660981, 9783111276601


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German Pages 110 [128] Year 1954

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Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung zur 3. Auflage
I. Umriß der pianistischen Ausbildung
II. Die Aufnahme und Deutung des Notenbildes
III. Der Bewegungsvorgang beim Klavierspiel
IV. Der Fingersatz
Anhang
Literaturverzeichnis
Sach- und Namenregister
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Die Technik des Klavierspiels aus dem Geiste des musikalischen Kunstwerkes [3. Aufl. Reprint 2013]
 9783111660981, 9783111276601

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S a m m l u n g G ö s c h e n B a n d 1045

Die Technik des Klavierspiels aus dem G e i s t e des m u s i k a l i s c h e n

Kunstwerkes

Von

Kurt Schubert weiland Professor an der Staatlichen Hochschule für Musikerziehung Berlin

Dritte

Auflage

Walter de Gruyter & Co. Yormals G . J , Göschen'sche Verlagshandlung · f . Gattentag, Verlagsbuchhandlung · Georg Reimer · Karl f. Triibner · Veit & C o m p .

Berlin

1954

Alle Rechte, einschl. der Rechte der Herstellung von Photokopien und Mikrofilmen, von der Verlagshandlung vorbehalten

Archiv - Nummer 1110 45 Drudi : Deutsche Zentraldruckerei AG, Berlin SW 11 Printed in Germany

Inhaltsverzeichnis I. Umriß der pianistisdien Ausbildung a) Allgemeine Grundlagen und Zusammenhänge b) Geistiger und körperlicher Anteil an dem vorgang beim Klavierspiel c) Die Klangvorstellung und -beobachtung

Gesamt-

II. D i e Aufnahme und D e u t u n g des Notenbildes a) Erfassung der rhythmischen Vorgänge b) Unterscheidung von konstruktiven und ornamentalen Bestandteilen in der Melodik e) Die Anlage der Klavierpassage d) Versteckte Polyphonie e) Der harmonische Grundriß f) Vomblättspiel und Vortrag aus dem Gedächtnis

5 5 5 9 13 13 18 25 32 34 36

I I I . D e r Bewegungsvorgang b e i m Klavierspiel a) Bedeutung der physiologischen Fragen b) Physiologische Erkenntnisse c) Das teleologische Prinzip d) Naturgemäße Bewegungsformen e) Spannung und Entspannung f) Schwung- und Schwerkraft g) Die verschiedenen Funktionen der Finger

41 41 43 48 51 53 55 58

IV. D e r Fingersatz a) Orientierung im Tonsystem und auf der Klaviatur — b) Allgemeine Regeln und Merkpunkte e) Dynamische und agogische Gesichtspunkte

66 66 67 68

Anhang a) Akustische und ästhetische Fragen der Tonbehandlung b) Historische Betrachtungen zur Methodik des Klavierspiels

82 82 97

Literaturverzeichnis

104

Namen- und Sachverzeichnis

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Vorbemerkung zur 3. Auflage Der als Mensch, Künstler und Lehrer gleich hochgeschätzte Verfasser verscholl mit seiner Gattin als Volkssturmmann in der Nacht vom 2. zum 3. Mai 1945 in Berlin. W i e schon die zweite, so habe ich audi die 3. Auflage behutsam betreut und in der Hauptsache nur das Literaturverzeichnis ergänzt. Man kann auf dem Standpunkt stehen, daß die allerjüngsten Konzertwerke (etwa Blachers und Fortners) ζ. T . eine besondere Technik nach sich ziehen könnten. Deren Theorie aber dürfte heut noch so im Fluß sein, daß sie hier, wo es um das unerschöpfliche Repertoire etwa von Bach bis Hindemith geht, außer Betracht bleiben darf. Das Buch Kurt Schuberts, auf meine Anregung 1931 entstanden, hat so viel Beifall gefunden und so rege Nachfrage bis heut erzi'elt, daß es bedenklich gewesen wäre, in seine so persönlich geformte und gediegene Substanz von anderer, noch so schätzbarer Seite eingreifen zu lassen. Berlin, Dezember 1953. Hans

Joachim

Moser.

I. U m r i ß der pianistischen Ausbildung a) Allgemeine Grundlagen und Zusammenhänge Der weite Aufgabenkreis, der dem Klavier gesteckt ist, bedeutet für den Pianisten einen großen Aktionsradius. Damit ergibt sich für ihn die Notwendigkeit einer ebenso vielseitigen wie tiefgehenden Bildung. Nicht auf Muskeltraining kann die Ausbildung des Klavierspielers in erster Linie gerichtet sein. Schon allein für den Erwerb von Sicherheit, Behendigkeit und Kraft in den Spielbewegungen ist wichtiger als Muskelübung eine planmäßige Schulung der im Gehirn entstehenden Bewegungsimpulse sowie eine Übung der Nerven, die die Sinneseindrücke (Notenbild, Tastgefühl, Klang) dem Gehirn vermitteln und die Bewegungsimpulse von dort zu den betreffenden Muskeln leiten. Nodi deutlicher rückt der Ausgangspunkt der pianistischen Technik in das geistige Zentrum, wenn man bedenkt, daß Klavierspielen heißt: Auffassen, Verarbeiten und Wiedergeben eines musikalischen Kunstwerkes. (Vom Improvisieren dabei noch ganz abgesehen.) Die pianistische Ausb'ldung hat sich vor allem andern auf die Erzielun·? einer rä chen und klaren Denktätigkeit einzustellen. Von gleicher Wichtigkeit ist von Anfang an die sorgfältigste Ausbildung de? Ge'örs, das als Kontrollorgan alle Verantwortlichkeit übernimmt. Hinzu kommt als drittes und künstlerisch bedeutsamstes Moment die Entwicklung eines lebhaften und phantasievollen Vorstellungsvermögens. Daneben spielt die Beobachtung der rein physiologischen Vorgänge beim Klavierspiel nur eine untergeordnete Rolle. Bisweilen entstehen sogar irgendwelche Hemmungen sowohl auf psychischem wie auf phvsioloeischem Gebiet erst durch die Ablenkung der Aufmerksamkeit des Spielers von den musikalischen auf die körperlichen Vorgänge. Von großer Wichtigkeit ist für den Klavierspieler ein Eindringen in die verschiedenen Gebiete der Musiktheorie. Eine Gründliche theoretische Bildung ist deswegen ganz unerläßlidi, weil erst sie den Spieler in den Stand setzt, komplexe Vorstellungen von den melodischen, harmonischen und rhythmischen Vorgängen in einem Klavierstück zu gewinnen. Eben-

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Umriß der pianistischen Ausbildung

so ergibt sich die Notwendigkeit historischer Kenntnisse für den neuzeitigen Pianisten. Die Erkenntnis der großen Entwicklungszüge in der Geschichte der Musik erweitert nicht nur den Gesichtskreis desjenigen, der sie sich zu eigen macht, sie dient auch der Vertiefung seiner Kunstauffassung. Oft vermag erst die Kenntnis bestimmter geschichtlicher Bindungen und Zusammenhänge der Auffassung und dem Vortrag (und damit auch der technischen Behandlung) eines Klavierwerkes Richtung und Ziel zu weisen. Der Klavierspieler sei sich auch stets der Verbundenheit der Klavierliteratur mit der Gesamtheit der musikalischen Erscheinungen bewußt. Dann wird er auf Schritt und Tritt wertvolle Anregungen vom Gesang, vom Spiel auf anderen Instrumenten und von der symphonischen Musik empfangen. Orgël und Laute haben, wie bekannt, den Stil der Klaviermusik im 16. und 17. Jahrhundert beeinflußt und deutlich erkennbare Spuren in der Klaviermusik hinterlassen. Es sei ferner erinnert, daß die ersten Klavierkonzerte Übertragungen von Violinkonzerten gewesen sind. Bach hat u. a. Violinkonzerte von Vivaldi bearbeitet und als Vorbilder benutzt. In Bachs Klavierkonzerten, von denen einige wieder Bearbeitungen eigener Violinkonzerte sind, finden sich zahlreiche violinmäßige Figuren. Auch die Artikulationsbezeichnungen, die Bach im Italienischen Konzert und in den Inventionen gibt, verleugnen nicht ihre Herkunft von der Violine. In späterer Zeit haben dann wieder andere Instrumente die Klaviermusik beeindruckt. Man denke an klarinettenmäßige Melodiebildungen bei Weber (As-dur-Sonate) oder an die lang durdiklingenden Horntöne in Schumanns „Davidsbündlertänzen" (Nr. 16, Trio). Das Wechselspiel von Tutti und Soli zu verfolgen, das sich in den Klavierkompositionen bei Bach, Mozart, Beethoven, Brahms widerspiegelt, ist oft ebenso aufschlußreich für das Verständnis der formalen Anlage wie für die Klangabsichten und den Ausdrude im einzelnen. Bei Bach erschließt sich mit dieser Beobachtung die Gestaltung des „Concerto grosso" u. a. in den Ecksätzen des „Italienischen Konzertes" und in dem Präludium der dritten englischen Suite. Bei Mozart wird gelegentlich der symmetrische Wechsel von f und ρ als Instrumentationswirkung verständlich und nicht etwa als jäher, hastiger Wechsel des Ausdrucks. Der „Tuttiakkord" gibt, ebenso wie häufig in den Sinfonien, der Kontur eine gewisse Breite. Bei Beethoven stehen sinfonische, quartettmäßige und

Allgemeine Grundlagen und Zusammenhänge

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klavieristische Inspirationen in so enger Wechselwirkung, daß diese ohne jene beiden anderen garnicht voll zu begreifen sind. Brahms' Klaviersonaten hat Robert Schumann einmal „verschleierte Symphonien" genannt. Ohne Erkenntnis solcher Zusammenhänge wird sich dem Spieler kaum der volle Klangreichtum der Klaviermusik erschließen. Angeregt aber durch solche Ideenverbindungen werden seine Bewegungen beim Spiel unwillkürlich die für eine charakteristische Prägung des Klanges geeigneten Formen annehmen. Rhythmik und Dynamik ·— beide von ausschlaggebender Bedeutung sowohl für das technische Gelingen wie für die künstlerische Wirkung beim Klavierspiel — werden gewinnen, wenn das Ohr der instrumentalen Umwelt ofFensteht. Phrasierung und Artikulation, ebenfalls in untrennbarem Zusammenhange mit einem sinnvollen Vortrag stehend, können sogar unmittelbar an dem Vorbild des Gesanges und der Sprache geschult werden. (Auch von guten Streichern und Solobläsern kann der Klavierspieler freilich oft lernen, da diese ihm in bezug auf sinngemäße Gliederung und charakteristische Aussprache des musikalischen Textes in der Regel voraus sind). Kann man in übertragenem Sinne von der Artikulation zu musikalischen Silben sprechen, so wäre demgegenüber die Phrasierung als die Zusammenfassung von Tonreihen zu musikalischen Wort- oder Satzgebilden zu betrachten 1 ). Die Bedeutung beider für den musikalischen Vortrag kann nicht besser als durch einen Ausspruch Chopins gekennzeichnet werden. Über Nachlässigkeiten in dieser Hinsicht soll Chopin sich nach dem Bericht Mikulis 2 ) oft dahin geäußert haben, „es komme ihm vor, als rezitiere jemand in einer Sprache, ohne sie zu kennen, eine mühevoll dem Gedächtnis eingeprägte Rede, wobei der Vortragende nicht nur die natürliche Quantität der Silben nicht beachte, sondern wohl gar mitten in einem Worte einen Haltepunkt mache". Daß eine sinngemäße und stilgerechte Artikulation ,und Phrasierung sogar die Bewältigung technischer Schwierigkeiten oft unmittelbar erleichtert, mögen zwei Beispiele von Bach und Chopin beweisen. Die Gefahr der vorzeitigen Ermüdung beim Spiel des c-molI-Präludiums aus dem ersten 1 ) Es ist das Verdienst von Hermann Keller („Die musikalische Artikulation, insbesondere bei Joh. Seb. Badi"), den bei Riemann und Wiehmayer aufgetauchten Begriff der musikalisdien Artikulation vom dem der Phrasierung losgelöst und gegen diesen abgegrenzt zu haben. ») Vgl. Carl Mikuli, Vorwort zur Ausgabe sämtlicher Klavierwerke von Chopin.

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Umriß der pianistischen Ausbildung

Teil des Wohltemoerierten Klaviers, die ein kraftvolles Durchhalten in Frage stellt, ist bei den meisten Spielern sogleich behoben, wenn sie das Stüde nicht im Stil einer Czernyschen Etude durchweg legato spielen, sondern die erste Note jeder Gruppe abstoßen. Im ersten und letzten Satz des Italienischen Konzertes gibt Bach eigenhändig derartige Anweisungen zur Artikulation. Folgt man ihnen und wendet sie in dem erwähnten c-moll-Präludium an, so verbindet sich einem charakteristischeren Vortrag zugleich eine technische Erleichterung. Die Konturen des Präludiums treten schärfer hervor, obgleich die physischen Kräfte geschont werden, da durch den Wechsel der Anschlagsarten eine einseitige Abnutzung der Energien vermieden wird. Das andere Beispiel findet sich in der E-dur-Etude op. 10 Nr. 3 von Chopin bei der Rückkehr zur Wiederholung. Eine Kette von verminderten Septakkorden, das ist die erste Erkenntnis, die aus dem Notenbild entspringt. Sie genügt· aber noch nicht zur Entwirrung des Bewegungsvorganges. Chopin selber hat in diesem Falle nur die Artikulation angegeben. Je ein leichtes Sechzehntel soll an das nachfolgende schwerere angebunden werden. In dem Augenblicke, in dem man die richtige Phrasierung hinzufügt, die sich aus der Erkenntnis ganztakt'ger, mit dem zweiten Sechzehntel beginnender Sequenzen ergibt, bietet die Stelle keine so großen Schwierigkeiten mehr. Nicht selten kann man beim Spiel verwickelter Figurationen eine gewisse Unruhe und Ängstlichkeit beobachten, die naturgemäß zu zweckwidrigen Anspannungen führen, durch die wiederum sogleich Hemmungen und Widerstände in den Bewegungswerkzeugen entstehen. Entwirrt man in einem solchen Falle das Notenbild, so lösen sich zugleich alle psychischen und physischen Hemmungen. Die erste Voraussetzung für einen hemmungslosen und wirkungsvollen Bewegungsablauf ist, daß über die erstrebte Wirkung Klarheit vorhanden ist. Um so reicher und charakteristischer werden die den Klang erregenden Spielbewegungen ausfallen, je reicher und phantasievoller die Vorstellungswelt belebt ist, aus der der reale Klang geboren werden soll, und je intensiver der Klangwille ist, der den Spieler beseelt. Alle Anregungen, die er aus dem Notenbild zu schöpfen vermag, mache sich der Klavierspieler f ü r seine Technik zunutze. Leiten ihn gesunde und sinnvolle musikalische Absichten, so stellt sich die richtige Bewegungsbereitschaft in vielen Fällen rein instinktiv ein.

Geistiger und körperlicher Anteil an dem Gesamtvorgang

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b) Geistiger und körperlicher Anteil an dem Gesamtvorgang beim Klavierspiel Den Gesamtvorgang beim Klavierspiel kann man sich in folgendem Ablauf vorstellen, der sich deutlich in zwei Teile scheidet. Aufnahme des Notenbildes durch das Auge, Weiterleitung an das entsprechende Gehirnzentrum, Erfassung des Notenbildes in rhythmischer, melodischer und harmonischer Beziehung, Zustandekommen einer mehr oder minder deutlichen Vorstellung in bezug auf Tonhöhe, Zusammenklang, Tonstärke, Bewegung und Gliederung bezeichnen die eine Hälfte des Vorganges. Erst durch die Erfassung von Zusammenhängen entstehen bekanntlich musikalische Eindrücke. J e deutlicher und klarer diese Eindrücke sind und je lebhaftere Klangvorstellungen sie erwecken, um so glatter und sicherer wird die zweite Phase, der eigentliche Spielvorgang, sich vollziehen. Aus der Klangvorstellung entstehen in den motorischen Zentren Bewegungsimpulse, die durch die motorischen Nerven an die betreffenden Muskelgrupnen geleitet werden. Wahrscheinlich rufen die motorischen Nerven an den entsprechenden Muskeln eine chemische Reaktion hervor. Jedenfalls bewirken sie mehr oder weniger große Zusammenziehungen der Muskeln. Auf diese Weise entstehen die Lagenveränderungen der Knochen, also die aktiven Bewegungen der Glieder des menschlichen Körpers, die Spielbewegungen, durch die die Intonation auf dem Instrument erfolgt. Jede Veränderung in der Lage der Knochen, in dem Spannungszustand der Muskulatur sowie jedes Zusammentreffen mit einem Fremdkörper wird dem Gehirn sofort wieder durch einen außerordentlich fein organisierten Nachrichtendienst der sensorischen Nerven gemeldet. Man kann u. a. einen Lagesinn, einen Drucksinn, einen Muskelsinn und einen Tastsinn unterscheiden, die die Gshirnzentrale ständig von allen Vorgängen unterrichten. Die Auswahl und Einprägung der für die Tonerzeugung geeigneten Bewegungsformen ist eine Sache der Erfahrung. So wie das Kind in den ersten Lebensjahren Erfahrungen sammeln muß, aus denen es lernt, einen Gegenstand zu ergreifen, muß der angehende Klavierspieler Erfahrungen sammeln über die verschiedene Brauchbarkeit der einzelnen Glieder seines Armes und seiner Hand, über die Bodenbeschaffenheit der Klaviatur und vor allem über den Zusammenhang zwischen einer bestimmten Spielbewegung und ihrem klanglichen Effekt.

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Umriß der pianistischen Ausbildung

c) Die Klangvorstellung und -beobachtung „In dem Augenblick, in dem das Instrument erklingt, tritt das Gehörorgan in Tätigkeit. Die Gehörnerven berichten dem Gehirn das klangliche Ergebnis der durch die Willensimpulse hervorgerufenen Bewegungen. Hier schließt sich der Kreis. Das Klangergebnis tritt der Klangvorstellung gegenüber. Im Idealfall decken sich beide mit der Absicht des Komponisten. Aufgabe des täglichen Studiums ist nun erstens der Erwerb klarer und deutlicher Vorstellungen von den musikalischen Vorgängen und zum andern ein beständiger aufmerksamer Vergleich dieser Klangvorstellungen mit dem durch die Spielbewegungen hervorgerufenen realen Klangergebnis. Üben einer schwierigen Stelle heißt: scharfes Erfassen der rhythmischen, melodischen und harmonischen Bewegungsvorgänge aus dem Notenbild, Erkennen ieglicher Ungenauigkeit in der Ausführung (insbesondere rhythmischer und dynamischer), Berichtigung der Fehler und schließlich Einprägen der durch Auswahl gefundenen zweckmäßigen Bewegungsformen." 1 ) Der beständige Vergleich zwischen dem realen Klan? und der Klangabsicht ist das wesentlichste Moment beim Üben. Er ist von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung der Klaviertechnik. Üben heißt vor allem: die Kontrolle des Ohres schärfen. Ist statt des beabsichtigten ein falscher Ton gekommen, so muß durch das Ohr festgestellt werden, um wieviel zu hoch oder zu tief der betreffende Ton ist, und danach muß die Bewegungsrichtung geregelt werden. Ist innerhalb einer Tonfolge der eine oder andere Ton zu früh oder zu spät erklungen, so muß der Bewegungsiinrmls für diesen Ton nach Maßgabe des Gehörs berichtigt werden. Es ist nicht ausreichend, sich mit der Erkenntnis zu begnügen, daß diese oder jene Stelle in den Figuren oder im Laufwerk nicht sauber oder nicht klar genug sei. Worin besteht denn die TTnkWheit einer Figur im allgemeinen? Entweder es sind falsche Töne unterlaufen, oder die rhythmische Aufeinanderfolge der einzelnen Töne weist Unregelmäßigkeiten auf. Solange die Fehler nicht vollkommen klär erkannt sind, solange das Ohr nicht zuverlässig d« innerem, Zusammenhange miteinander, so daß das Ganze, wenn es vollendet vorliegt, eine einheitliche systematische Darstellung unseres gesamten Wissens bilden dürfte.

Naturwissenschaften und Technik Mathematik Qeachlchte der Mathematik. Von J . E. Hofmann. Ii Von den Anfängen bis zum Auftreten von Fermât und Descartes. 199 Selten. 1953 Mathematische Formelsammlung. Von F. Ringleb. Vollständig umgearbeitete Neuausgabe des Werkes von O. Th. Bürklen. 5., verbesserte Auflage. Mit 57 Figuren. 274 Selten. 1949 Fünfstellige Logarithmen. Mit mehreren graphischen Rechentafeln und häufig vorkommenden Zahlwerten. Von A. Adler. 2. Auflage. Neudruck. Mit 1 Tafel. 127 Seiten. 1949 Elementare und klassische Algebra. Vom modernen Standunkt. Von W. Knill. 2., erweiterte Auflage.

f

: 136 Selten. 1952 Höhere Algebra. Von H. Hasse. 3., verbesserte Auflage. I: Lineare Gleichungen. 152 Seiten. 1951 I I : Gleichungen höheren Grades. Mit 5 Figuren. 158 Selten. 1951 Aufgabensammlung zur höheren Algebra. Von H. Hasse und W. Klobe. 2., verbesserte und vermehrte Auflage. 181 Seiten. 1952 Oruppentheorie. Von L. Baumgartner. 2. Auflage. Mit 6 Figuren. 115 Seiten. 1949 Elemente der Funktionentheorie. Von K. Knopp. 3. Auflage. Mit 23 Figuren. 144 Seiten. 1949 Funktionentheorie. Von K. Knopp. 7. Auflage. I : Grundlagen der allgemeinen Theorie der analytischen Funktionen. Mit 8 Figuren. 139 Selten. 1949 . . . I I : Anwendungen und Weiterführung der allgemeinen Theorie. Mit 7 Figuren. 130 Seiten. 1949 Aufgabensammlung zur Funktionentheorie. Von K. Knopp. 4. Auflage. I: Aufgaben zur elementaren Funktionentheorie. 135 Selten. 1949 I I : Aufgaben zur höheren Funktionentheorie. 151 Selten. 1949 Gewöhnliche Differentialgleichungen. Von G. Hohelsel. 4., neubearbeitete Auflage. 129 Selten. 1951 . . . . Partielle Differentialgleichungen. Von G. Hoheisel. 3., neubearbeitete Auflage. 1953 In Vorbereitung . . . Aufgabensammlung zu den gewöhnlichen g und partiellen Differentialgleichungen. 2., umgearbeitete Auflage. 124 Selten. 1952 Differentialrechnung. Von A. Witting f . 3., neubearbeitete Auflage. Durchgesehener Neudruck. Mit 95 Figuren und 200 Beispielen. 201 Seiten. 1949 Repctttorlum und Aufgabensammlung zur Differentialrechnung. Von A. Witting f . 2., neubearbeitete Auflage. Durchgesehener Neudruck. 145 Selten. 1949. .

Bd. 226

Bd.

51

Bd. 423 Bd. 930 Bd. 931 Bd. 932 Bd. 1082 Bd. 837 Bd. 1109 Bd. 668 Bd. 703

Bd. 877 Bd. 878 Bd. 920 Bd. 1003 Bd. 1059 Bd.

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Bd. 146

Integralrechnung. Von A. Witting f . 2., verbesserte Auflage. Durchgesehener Neudruck. Mit 62 Figuren und 190 Beispielen. 176 Seiten. 1949 Bd. 88 Repetitorlum und Aufgabensammlung zur Integralrechnung. Von A. Witting f . 2., neubearbeitete Auflage. Durchgesehener Neudruck. Mit 32 Figuren und 309 Beispielen. 121 Seiten. 1949 Bd. 147 Einführung In die konforme Abbildung. Von L. Bieberbach. 4. Auflage. Mit 42 Zeichnungen. 147 Seiten 1949 Bd. 768 Darstellende Geometrie. Von R. HauBner. I : Elemente; ebenflächige Gebilde. 6., unveränderte Auflage. Mit 110 Figuren im Text. 207 Seiten. 1947 Bd. 142 I I : Perspektive ebener Oebilde, Kegelschnitte. 5., unveränderte Auflage. Mit 88 Figuren im Text. 168 Seiten. 1947 Bd. 143 Sammlung von Aufgaben und Beispielen zur analytischen Geometrie der Ebene mit den vollständigen Lösungen. Von R. Haußner. Neudruck. Mit 22 Figuren Im Text. 139 Selten. 1949 Bd. 256 Nichteuklidische Geometrie. Hyperbolische Geometrie der Ebene. Von R. Baldus. 3., verbesserte Auflage, durchgesehen von F. Löbell. 1953. In V o r b e r e i t u n g . . . . Bd. 970 Vermessungskunde. Von P. Werkmeister. I : Stückmessung und Nivellieren. 9. Auflage. Mit 145 Figuren. 165 Seiten. 1949 Bd. 468 I I : Messung von Horlzontalwlnkeln. Festlegung von Punkten Im Koordinatensystem. Absteckungen. 7. Auflage. Mit 93 Figuren. 151 Selten. 1949 Bd. 469 III: Trigonometrische und barometrische Höhenmessung. Tachymetrie und Topographie. 6. Auflage. Mit 64 Figuren. 147 Seiten. 1949 Bd. 862 Vektoranalysis. Von S. Valentiner. 7., wesentlich veränderte Auflage. Mit 19 Figuren. 138 Seiten. 1950 Bd. 354 Versicherungsmathematik. Von F. Böhm. 2., verbesserte Auflage. I: Elemente der Versicherungsrechnung. Neudruck. 1953. In Vorbereitung Bd. 180 II : Lebensversicherungsmathematik, Einführung in die technischen Grundlagen der Sozialversicherung. 205 Seiten. 1953 Bd. 917/917a

Physik

I Chemie experimentelle

/ Allgemeine, Chemie

anorganische,

/ Elektrochemie

organische /

und

Technologie

Physikalische Formelsammlung. Von G. und K. Mahler. 8., verbesserte Auflage. Mit 69 Figuren. 153 Seiten. 1950 Physikalische Aufgabensammlung. Von G. und K. Mahler. Mit den Ergebnissen. 7., verbesserte Auflage. 127 Seiten. 1952 Differentialgleichungen der Physik. Von E. Sauter. 2. Auflage. Mit 16 Figuren. 148 Seiten. 1950 Geschichte der Chemie in kurzgefaßter Darstellung. Von G. Lockemann. I : Vom Altertum bis zur Entdeckung des Sauerstoffs. Mit 8 Bildnissen. 142 Seiten. 1950

Bd.

136

Bd. 243 Bd. 1070

Bd. 264

Allgemeine und physikalische Chemie. Von W . Schulze. M : 3., durchgesehene Auflage. Mit 36 Figuren. 160 Seiten. 1949 Physikalisch-Chemische Rechenaufgaben. Von E. Asmus.· 2. Auflage. 96 Seiten. 1949 Anorganische Chemie. Von W . Klemm, 7. Auflage. Mit 18 Abbildungen. 184 Seiten. 1952 Maßanalyse. Theorie und Praxis der klassischen und der elektrochemischen Titrierverfahren. Von O. Jander und K . F. Jahr. 6. Auflage. 1: 140 Seiten. Mit 18 Figuren. 1952 I I : 139 Selten. Mit 24 Figuren. 1952 Thermochemie. Von W . A. Roth. 2., verbesserte Auflage. Mit 16 Figuren. 109 Selten. 1952 SUchlometrlsche Aufgabensammlung. Von \γ. Bahrdt und R. Scheer. Mit den Ergebnissen. 5., verbesserte Auflage. 120 Selten. 1952 Analytische Chemie. Von J. Hoppe. 5., verbesserte Auflage. I : Reaktionen. 135 Selten. 1950 I I : Oang der qualitativen Analyse. 166 Selten! 1950 Elektrochemie und Ihre physikalisch-chemischen Grundlagen. Von A . Daßler. I : Mit 21 Abbildungen. 149 Seiten. 1950 I I : Mit 17 Abbildungen. 178 Selten. 1950 Warankunde. Von K . Hassak t und E. Beutel t- 7. Auflage. Neubearbeitet von A . Kutzelnigg. I : Anorganische Waren sowie Kohle und Erdöl. Mit 19 Figuren. 116 Seiten. 1947 I I : Organische Waren. Mit 32 Figuren. 143 Selten. 1949 Die Fette und öle. Von K . Braun. 5., vollständig neubearbeitete und verbesserte Auflage. Von Th. Klug. 145 Selten. 1950 Die Seifenfabrikation. Von K . Braun. Vollständig neubearbeitet von Th. Klug. 3., neubearbeitete und verbesserte Auflage. Mit 18 Abbildungen. 116 Seiten. 1953 Atomphysik. I I I . Von Bechert-Oehrtsen. 1953. In Vorbereitung

Bd.

698

Bd.

445

Bd.

37

Bd. 221 Bd. 1002 Bd. 1057 Bd.

452

Bd. 247 Bd. 248 Bd. 252 Bd. 253

Bd. 222 Bd. 223 Bd. 335 Bd. 336 Bd. 1123

Naturwissenschaften / Biologie / Botanik / Zoologie Land- und Forstwirtschaft Hormone. Von O. Koller. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage. Mit 60 Abbildungen und 19 Tabellen. 187 Selten. 1949 Qeschlecht und Geschlechtsbestimmung im Tier- und Pflanzenreich. Von M. Hartmann. 2., verbesserte Auflage. Mit 61 Abbildungen und 7 Tabellen. 116 Selten. 1951 Portpflanzung Im Tier- und Pflanzenreich. Von J. Hämmerling. 2., ergänzte Auflage. Mit 101 Abbildungen. 135 Seiten. 1951 OrundriB der allgemeinen Mikrobiologie. Von W . Schwartz. I : Mit 17 Abbildungen. 104 Selten. 1949 I I : Mit 12 Abbildungen. 93 Selten. 1949 . . . . . Symbiose der Tiere mit pflanzlichen Mikroorganismen. Von P. Buchner. 2., verbesserte und vermehrte Auflage. Mit 121 Abbildungen. 130 Seiten. 1949

Bd. 1141

Bd. 1127 Bd. 1138 Bd. 1155 Bd. 1157 Bd. 1128 5

Entwicklungsgeschichte des Pflanzenreiches. Von H. Heil. 2. Auflage. Mit 94 Abbildungen und 1 Tabelle. 138 Seiten. 1950 Bd. 1137 Morahologle der Pflanzen. Von L. Qeitler. 3. Auflage. 1953. In Vorbereitung Bd. 141 Pflanzenzüchtung. Von H. Kuckuck. 3., völlig umgearbeitete Auflage. I : Orundzüge der Pflanzenzüchtung. Mit 22 Abbildungen. 132 Selten. 1952 Bd. 1134 Die Laubhölzer. KurzgefaBte Beschreibung der in Mitteleuropa gedeihenden Laubbäume und Sträucher. Von F. W . Neger und E. Münch. 3., durchgesehene Auflage. Herausgegeben von B. Huber. Mit 63 Figuren und 7 Tabellen. 143 Seiten. 1950 Bd. 718 Die Nadelhölzer (Koniferen und übrigen Gymnospermen). Von F. W . Neger und E. Münch. 4. Auflage, durchgesehen und ergänzt von B. Huber. Mit 75 Figuren, 4 Tabellen und 3 Karten. 140 Seiten. 1952 . . . . Bd. 355 Das Tierreich IV/3: Insekten. Von H. von Lengerken. Mit 58 Abbildungen. 128 Selten. 1953 Bd. 594 Entwicklungsphysiologie der Tiere. Von F. Seidel. I : El und Furchung. Mit 29 Abbildungen. 126 Seiten. 1953 Bd. 1162 I I : Körpergrundeestalt und Organbildung. Mit 42 Abbildungen. 159 Seiten. 1953 Bd. 1163 Vergleichende Physiologie der Tiere. Von K. Herter. 3. Auflage der „Tierphysiologie". I: Stoff- und Energiewechsel. Mit 64 Abbildungen. 155 Seiten. 1950 Bd. 972 I I : Bewegung und Reizerscheinungen. Mit 110 Abbildungen. 148 Seiten. 1950 Bd. 973 Landwirtschaftliche Tierzucht. Die Züchtung und Haltung der landwirtschaftlichen Nutztiere. Von H. Vogel. Mit 11 Abbildungen. 139 Seiten. 1952 Bd. 228 Kulturtechnische Bodenverbesserungen. Von O. Fauser. 4., neubearbeitete Auflage. I : Allgemeines, Entwässerung. Mit 47 Abbildungen. 122 Seiten. 1947 Bd. 691 11 : Bewässerung, Ödlandkultur, Umlegung. Mit 67 Abbildungen. 150 Seiten. 1948 Bd. 692 Agrikulturchemie. Von K . Scharrer. I : Pflanzenernährung. 143 Seiten. 1953 Bd. 329

Geologie / Mineralogie

/

Kristallographie

Kristallographie. Von W . Bruhns und P. Ramdohr. 4. Auflage. 1953. In Vorbereitung Bd. 210 Einführung In die Kristalloptik. Von E. Buchwald. 4., verbesserte Auflage. Mit 121 Figuren. 138 Seiten. 1952 Bd. 619 Lötrohrproblerkunde. Mineraidiagnose mit Lötrohr und Tüpfelreaktion. Von M. Henglein. 3., verbesserte Auflage. Mit 11 Figuren. 91 Seiten. 1949 Bd. 483 Mineral- und ErzlagerstSttenkunde. Von H. Huttenlocher. 1953. In Vorbereitung Bd. 1014/1015/I015a 6

Ingenieurwissenschaften Allgemeines / Maschinenbau / Hoch- und Tiefbau Elektrotechnik / Wasserbau Technische Tabellen und Formeln. Von W. Müller. 4., verbesserte und erweiterte Auflage. Von E. Schulze. Mit 105 Figuren. 152 Selten. 1951 Dynamik. Von W.Müller. 2., verbesserte Auflage. I: Dynamik des Einzelkörpers. Mit 48 Figuren. 128 Selten. 1952 I I : Systeme von starren Körpern. Mit 41 Figuren. 102 Selten. 1952 Technische Thermodynamik. Von W. Nusselt. I : Grundlagen. 3., verbesserte Auflage. Mit 71 Abbildungen. 144 Seiten. 1950 I I : Theorie der Wärmekraftmaschinen. Neudruck. Mit 87 Abbildungen und 32 Zahlentafeln. 144 Seiten. 1951 Festigkeitslehre. Von W. Gehler und W. Herberg. I: Elastizität, Plastizität und Festigkeit der Baustoffe und Bauteile. Durchgesehener und erweiterter Neudruck. Mit 118 Bildern. 159 Seiten. 1952. Technische Schwingungslehre. Von L. Zlpperer. I: Allgemeine Schwingungs-Qlelchungen, einfache Schwinger. 2., neubearbeitete Auflage. Mit 101 Abbildungen. 120 Selten. 1953 Metallkunde. Einführendes über Aufbau, Eigenschaften und Untersuchung von Metallen und Legierungen sowie über Grundlagen des Schmelzens, des Gießens, des Verformens, der Wärmebehandlung, der Oberflächenbehandlung, der Verbinde- und Trennarbeiten. Von H. Borchers. 2. Auflage. I : Aufbau der Metalle und Legierungen. Mit 2 Tabellen und 90 Abbildungen. 110 Seiten. 1950 I I : Eigenschaften. Grundzüge der Form-und Zustandsgebung. Mit 8 Tabellen und 100 Abbildungen. 154 Seiten. 1952 Oetrlebelehre. Von P. Orodzlnskl. 2., neubearbeitete Auflage. I: Oeometrlsche Grundlagen. Mit 142 Figuren. 159 Selten. 1953 Die Maschlnenelemente. Von Ε. A. vom Ende. 2., verbesserte Auflage. Mit 173 Figuren und 12 Tafeln. 159 Selten. 1950 Das Maschinenzeichnen mit Einführung in das Konstruieren. Von W. Tochtermann. 4. Auflage. I: Das Maschinenzeichnen. Mit 77 Tafeln. 156 Selten. 1950 II : Ausgeführte Konstruktionsbeispleie. Mit 58 Tafeln. 130 Selten. 1950 Die Dampfkessel und Feuerungen einschl. Hilfseinrichtungen in Theorie, Konstruktion und Berechnung. Von W. Marcard τ· 2. Auflage, neubearbeitet von K. Beck. I : Die theoretischen Grundlagen. Wärme, Verbrennung, Wärmeübertragung. Mit 42 Abbildungen und 16 Tabellen. 150 Selten. 1951 I I : Dampfkessel. Mit 53 Abbildungen. 147 Selten. 1952 OleBereltechnlk. Von H. Jungbluth. I: Elsengießerei. Mit 44 Abbildungen. 126 Seiten. 1951

Bd. 579 Bd. 902 Bd. 903 Bd. 1084 Bd. 1151

Bd. 1144

Bd. 953

Bd. 432 Bd. 433

Bd. 1061 Bd.

3

Bd. 589 Bd, 590

Bd. 9 Bd. 521 Bd. 1159 7

Autogenes Schweißen und Sehneiden. V o n H . Niese. 5. A u f l a g e . V o n A . Küchler. 1953. In Vorbèreitung . Die wichtigsten Baustoffe des Hoch- und Tiefbaus. V o n O. Oraf. 4., verbesserte Auflage. M i t 63 Abbildungen. 131 Seiten. 1953 Baustoffverarbeitung und Baustellenprüfung des Betons. V o n A . Kleinloge]. 2., neubearbeitete und erweiterte A u f l a g e . M i t 35 Abbildungen. 126 Seiten. 1951 . . Grundlagen des Stahlbetonbaues. V o n A . Troche. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage. M i t 75 Abbildungen, 17 Bemessungstafeln und 20 Rechenbeispielen. 208 Selten. 1953 Fenster, Türen, Tore aus Holz und Eisen. Eine Anleitung zu ihrer guten Gestaltung, wirtschaftlichen Bemessung und handwerksgerechten Konstruktion. Von W . W i c k o p . 3., überarbeitete und ergänzte A u f l a g e . M i t 96 A b b i l dungen. 154 Seiten. 1949 Heizung und Lüftung. V o n J. und W . K ö r t i n g . 8. neubearbeitete A u f l a g e . I : Das Wesen und die Berechnung der Heizungs- und Lüftungsanlagen. M i t 29 Abbildungen und 18 Zahlentafeln. 140 Selten. 1951 I I : Die Ausführung der Heizungs- und Lüftungsanlagen. 1953. I n Vorbereitung Die Olelchstrommaschlne. V o n K . Humburg. Durchgesehener Neudruck. I : M i t 59 A b b i l d u n g e n . 102 Seiten. 1949 I I : M i t 38 Abbildungen. 98 Seiten. 1949 Die synchrone Maschine. V o n K . H u m b u r g . Neudruck. M i t 78 Bildern. 109 Seiten. 1951 . . . . " Transformatoren. V o n W . Schäfer. 2. A u f l a g e . M i t 74 A b bildungen. 128 Seiten. 1949 Die komplexe Berechnung van Wechselstromschaltungen. Von H . K - Meinke. M i t 114 Abbildungen. 160 Seiten. 1949 Theoretische Grundlagen zur Berechnung der Schaltgeräte. V o n F. Kesselring. 3. Auflage. Mit 92 Abbildungen. 144 Selten. 1950 Elektromotorische Antriebe (Grundlagen für die Berechnung) Von A . Schwaiger. 3., neubearbeitete A u f l a g e . M i t 34 Abbildungen. 96 Seiten. 1952 Überspannungen und Überspannungsschutz. V o n G. Frühauf. Durchgesehener Neudruck. M i t 98 Abbildungen. 122 Selten. 1950 Talsperren. V o n F. Tfflke. M i t 70 Abbildungen. 122 Selten. 1953 Verkehrswasserbau. V o n H . Dehnert. I : Entwurfsgrundlagen, FluBregelungen. M i t 52 T e x t abbildungen. 103 Selten. 1950 I I : Flußkanalisierungen und Schiffahrtskunde. Mit 60 T e x t a b b i l d u n g e n . 94 Seiten. 1950 I I I : Schleusen und Hebewerke. M i t 70 T e x t a b b i l dungen. 98 Seiten. 1950 W e h r - und Stauanlagen. V o n H . Dehnert. abbildungen. 134 Seiten. 1952

8

Bd.

499

Bd.

984

Bd.

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B d . 1078

Bd. 1092

Bd.

342

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343

Bd. Bd.

257 881

Bd. 1146 Bd.

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B d . 1156

Bd.

711

Bd.

827

Bd. 1132 Bd. 1044

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Bd. 1152

M i t 90 T e x t Bd.

965

GeistesWissenschaften Philosophie / Psychologie Einführung In die Philosophie. Von H. Leisegang. 145 Selten. 1951 Hauptprobleme der Philosophie. Von G. Simmel. 7 . , unveränderte Auflage. 177 Seiten. 1950 Erkenntnistheorie. Von Q. Kropp. I : Allgemeine. Grundlegung. 143 Selten. 1950 . . . . Geschichte der Philosophie. I. Die griechische Philosophie. 1. Teil: Von Thaies bis Leukippos. Von W . Capelle. 2., erweiterte Auflage. 135 Seiten. 1953 Geschichte der Philosophie. II. Die griechische Philosophie. 2. T e i l : Von der Sophistlk bis zum Tode Piatons. Von W . Capelle. 2., stark erweiterte Auflage. 144 Seiten. 1953 Geschichte der Philosophie. VIII. Die Philosophie des 19. J a h r h u n d e r t s I. Von G. Lehmann. 151 Selten. 1 9 5 3 . Geschichte der Philosophie. I X . Die Philosophie des 19. J a h r h u n d e r t s I I . Von G . Lehmann. 168 Seiten. 1953 Die geistige Situation der Zeit ( 1 9 3 1 ) . Von K . Jaspers. 3., unveränderter Abdruck der im Sommer 1932 bearbeiteten 5. Auflage. 211 Seiten. 1953 Philosophisches Wörterbuch. Von M. Apel. 4., unveränderte Auflage. 2 6 0 Selten. 1953 Therapeutische Psychologie. Freud-Adler-Jung. Von W . M. Kranefeldt. Mit einer Einführung von C. O. J u n g . 2. Auflage. 152 Seiten. 1950

Bd.

281

Bd.

500

Bd.

807

Bd.

857

Bd.

858

Bd.

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B d . 1000 B d . 1031 B d . 1034

Religionswissenschaften Jesus. Von M.,Dibelius f . 2. Auflage. Unveränderter Neudruck. 137 Selten. 1949 Paulus. Von M. Dibelius f . Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben und zu Ende geführt von W . O. Kümmel. 155 Seiten. 1951

Bd. 1130 Bd. 1160

Musik I Kunst Musikästhetik. Von H. J . Moser. 180 Seiten. 1953. . . Systematische Modulation. Von R . Hernried. 2. Auflage. 136 Selten. 1950 Der polyphone Satz. I : Der cantus-firmus-Satz. Von E . Pepping. 2. Auflage. 223 Selten. 1950 Die Musik des 19. Jahrhunderts. Von W . Oehlmann. 1953. In Vorbereitung Stilkunde. Von H. Weigert. 2. Auflage. I : Vorzeit, Antike, Mittelalter. 1953. In Vorbeitung I I : Spätmittelalter und Neuzelt. 1953. In Vorbeitung Die Kunst des Dirigierens. Von H. W . Sartorlus von Waltershausen. 2. Auflage. 1953. In Vorbereitung . .

Bd.

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B d . 1094 B d . 1148 Bd.

170

Bd. Bd.

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Geschichte Allgemeines / Vor- und Frühgeschichte / Altertum Mittelalter und Neuzeit / Kulturgeschichte Einführung in die Geschichtswissenschaft. V o n P . K i r n . 2. A u f l a g e . 121 Selten. 1952 Bd. 270 Kultur der Urzeit. V o n F . Behn. 4. A u f l a g e der „ K u l t u r der U r z e i t " Band I — I I I . V o n M . Hoernes. I : Die vormetallischen Kulturen. (Die Steinzeiten Europas. Gleichartige Kulturen in anderen Erdteilen) M i t 48 Abbildungen. 172 Seiten. 1950 Bd. 564 I I : Die älteren Metallkulturen. ( D e r Beginn der M e t a l l benutzung. K u p f e r - und Bronzezeit in Europa, im Orient und in A m e r i k a ) M i t 67 Abbildungen. 160 Selten. 1950 Bd. 565 111 : Die jüngeren Metallkulturen. ( D a s Eisen als Kulturmetall. H a l l s t a t t - L a t è n e - K u l t u r in Europa. Das erste A u f t r e t e n des Eisens In den anderen Erdteilen.) M i t 60 A b b i l d u n g e n . 149 Seiten. 1950 Bd. 566 Vorgeschichte Europas. V o n F. Behn. V ö l l i g neue Bearbeitung der 7. A u f l a g e der „Urgeschichte der Menschheit" v o n M . Hoernes. M i t 47 Abbildungen. 125 Selten. 1949 Bd. 42 Archäologie. V o n A . R u m p f . I : Einleitung, historischer Oberblick. M i t 6 A b b i l d u n g e n im T e x t und 12 T a f e l n . 143 Seiten. 1953 Bd. 538 Zeitrechnung der römischen Kalserzeit, des Mittelalters und der Neuzelt. Für die Jahre 1 bis 2000 n. Chr. Von H . Lietzmann. 2. A u f l a g e . V o n A . Hofmeister. 1953. I n Vorbereitung Bd. 1085 Quellenkunde der deutschen Geschichte Im Mittelalter (bis zur M i t t e des 15. Jahrhunderts). V o n K . J a c o b . I : Einleitung, allgemeiner T e i l . Die Zeit der Karolinger. 5. A u f l a g e . 118 Seiten. 1949. . Bd. 279 I I : Die K a l s e r z e i t ( 9 1 1 - 1 2 5 0 ) 4. A u f l a g e . 127 Selten. 1949 B d . 280 I I I : Das Spätmittelalter ( v o m Interregnum bis 1500). U n t e r V e r w e r t u n g der Hinterlassenschaft herausgegeben v o n F. W e d e n . 152 Seiten. 1952 Bd. 284 Von den Karolingern zu den Stautern. Die altdeutsche Kalserzeit ( 9 0 0 - 1 2 5 0 ) . V o n J. Haller. 3. A u f l a g e . M i t 4 K a r t e n . 141 Selten. 1944 Bd. 1065 Deutsche Geschichte Im Zeltalter der Reformation, der Gegenreformation und des 30jährigen Krieges. Von F. Härtung. 129 Seiten. 1951 B d . 1105 Geschichte Englands. V o n H. Preller. I : bis 1815. 3., stark umgearbeitete Auflage. 135 Seiten. M i t 7 Stammtafeln und 2 K a r t e n im T e x t . 1952 . . Bd. 375

Sprach-

und Indogermanisch

Literaturwissenschaften / Germanisch

Gotisches Elementarbuch. G r a m m a t i k , T e x t e mit Übersetzung und Erläuterungen. M i t einer Einleitung v o n H . H e m p e l . 2., umgearbeitete A u f l a g e . 165 Seiten. 1953 Indogermanische Sprachwissenschaft. Von H. K r ä h e . 2. A u f l a g e . 134 Seiten. 1948 10

Bd.

79

Bd.

59

OermanUche Sprachwissenschaft. Von H. Krahe. 2. Auflage. 1: Einleitung und Lautlehre. 127 Seiten. 1948 . . I I : Formenlehre. 140 Seiten. 1Θ48 Althochdeutsches Elementarbuch. Von Naumann-Beetz. 1053. In Vorbereitung Altnordisches Elementarbuch. Schrifttum, Sprache, Texte mit Obersetzung und Wörterbuch. Von F. Ranke. 2., durchgesehene Auflage. 146 Seiten. 1949 . . . .

Deutsche

Sprache

und

Bd. 238 Bd. 780 Bd. 1111 Bd. 1115

Literatur

Deutsches Rechtschreibungswerlerbuch. Von M. Gottschald. Etwa 17 Bogen. 1953. In Vorbeltung . . Bd. 200/200a Deutsche Wortkunde. Eine kulturgeschichtliche Betrachtung des deutschen Wortschatzes. Von A. Schirmer. 3., durchgesehene Auflage. 109 Seiten. 1949 . . . . Bd. 929 Deutsches Dichten und Denken von der germanischen bis zur staufischen Zeit (Deutsche Literaturgeschichte vom 5. bis 13. Jahrhundert). Von H. Naumann. 2., verbesserte Auflage. 166 Seiten. 1952 Bd. 1121 Deutsches Dichten und Denken vom Mittelalter zur Neuzelt. (1270 bis 1700). Von G. Müller. 2., durchgesehene Auflage. 159 Selten. 1949 Bd. 1086 Deutsches Dichten und Denken von der Aufklärung bis zum Realismus (Deutsche Literaturgeschichte von 1700 bis 1890). Von K. Vletor. 2., durchgesehene Auflage. 156 Seiten. 1949 Bd. 1096 Deutsche Sprachlehre. Von W. Hofstaetter. 9., neubearbeitete Auflage von O. Spree. 144 Seiten. 1953 . . . Bd. 20 Sprechen und Sprachpflege. (Die Kunst des Sprechens.) Von H. Feist. 2., verbesserte Auflage. Mit 25 Abbildungen. 99 Seiten. 1952 Bd. 1122 Der Nibelunge NAt in Auswahl mit kurzem Wörterbuch herausgegeben von K. Langosch. 9., umgearbeitete Auflage. 164 Seiten. 1953 Bd. 1

Englische

Sprache

/ Romanische

Sprache

und

Altenglisches Elementarbuch. Einführung, Grammatik, Texte mit Übersetzung und Wörterbuch. Von M. Lehnert. 2., verbesserte und vermehrte Auflage. 176 Selten. 1950 Beowulf. Eine Auswahl mit Einführung, teilweiser Übersetzung, Anmerkungen und etymologischem Wörterbuch. Von M. Lehnert. 2., verbesserte Auflage. 135 Selten. 1949 Englische Literaturgeschichte. Von F. Schubel. 1: Die alt- und mitteiengllsche Periode. 1953. In Vorbereitung Italienische Literaturgeschichte. Von K. Voßler. Unveränderter Nachdruck der 1927 erschienenen 4., durchgesehenen und verbesserten Auflage. 148 Selten. 1948

Literatur

Bd. 1125 Bd. 1135 Bd. 1114 Bd. 125 11

Griechisch /

Lateinisch

Griechische Sprachwissenschaft. Von W . Brandenstein. 1953. In Vorbereitung Geschichte der griechischen Sprache. Von O. H o f f m a n n . 3., umgearbeitete Auflage von A. Debrunner. I : bis zum Ausgang der klassischen Zeit. 1953. In Vorbereitung Geschichte der griechischen Literatur. Von W . Nestle. 2., verbesserte Auflage. I : Von den Anfängen bis auf Alexander d. Gr. 148 Selt e n . 1950 I I : Von Alexander d. Gr. bis zum Ausgang der Antike. 128 Seiten. 1945 Geschichte der lateinischen Sprache. Von F. Stolz. 3., s t a r k umgearbeitete Auflage von A. Debrunner. 136 Selt e n . 1953

Orientalia

/

Bd.

117

Bd.

111

Bd.

70

Bd.

557

Bd.

492

Russisch

Sanskrit-Grammatik. Von M. Mayrhofen 89 Seiten. 1953 Bd. 1158 HebHUsche Grammatik. Von G. Beer. 2., völlig neubearbeitete Auflage von R. Meyer. I : Schrift-, L a u t - u n d Formenlehre I. 157 Seiten. 1952 Bd. 763/763a I I : Schrift-, L a u t - u n d Formenlehre II. 1953. In Vorbereitung . < Bd. 764/764a Russische Grammatik. Von E. Berneker. 6., unveränderte Auflage von M. Vasmer. 155 Seiten. 1947 Bd. 66

Erd- und

Länderkunde

Afrika. Von F. Jaeger. 2. Auflage. I : Physische E r d k u n d e . 1953. In Vorbereitung. . . I I : Geographie des Menschen und seiner Kultur. 1953. In Vorbeltung Australien und Ozeanien. Von H . - J . Krug. Mit 46 Skizzen. 176 Selten. 1953 Kartenkunde. Von M. Eckert-Greifendorff. Durchgesehen von W . Kleffner. 3. Auflage. Mit 63 Abbildungen. 149 Selten. 1950

Wirtschaftswissenschaften

/

910

Bd.

911

Bd.

319

Bd.

30

Gesellschaftskunde

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Von K. Mellerowicz. 7., v e r ä n d e r t e Auflage. I : 142 Seiten. 1952 I I : 112 Seiten. 1952 I I I : 143 Selten. 1952 Soziologie. Geschichte u n d Hauptprobleme. Von L. von Wiese. 4. Auflage. 151 Selten. 1950

12

Bd.

Bd. 1008 Bd. 1153 Bd. 1154 Bd.

101

Sammlung Göschen /

Bandnummernfolge

t Langosch, Der Nlbelunge Nôt 3 vom Ende, Die Maschlnenelemente 9 Marcard-Beck, Die Dampfkessel I 20 Hofstaetter, Deutsche Sprachlehre 30 Kleffner, Kartenkunde 37 Klemm, Anorganische Chemie 42 Behn, Vorgeschichte Europas 51 Bürklen-Rlngleb, Mathematische Formelsammlung 59 Krähe, Indogermanische Sprachwissenschaft 66 Berneker-Vasmer, Russische Orammatik 70 Nestle, Orlechlsche Literaturgeschichte I 79 Hempel, Gotisches Elementarbuch 80 Weigert, Stilkunde I 87 Wittttig, Differentialrechnung 88 Integralrechnung 10,1 von Wiese, Soziologie 111 Hoffmann-Debrunner, Oesch. d. grlech. Sprache I 117 Brandenstein, Orlechlsche Sprachwissenschaft 125 Vossler, Italienische Literaturgeschichte 136 Mahler, Physikalische Formelsammlung 141 Oeltler, Morphologie der Pflanzen 142 Haussner, Darstellende Geometrie I 143 Haussner, Darstellende Oeometrle II 146 Witting, Repetltorlum und Aufgabensammlung zur Diff.-Rechn. 147 Witting, Repetltorlum und Aufgabensammlung z. Integralrechn. 170 Oehlmann, Musik des 19. Jahrhunderts 180 Böhm, Versicherungsmathematik I 200/200a Oottschald, Deutsches Rechtschreibungs-Wörterbuch 210 Bruhns-Ramdohr, Kristallographie 221 Jander-Jahr, Maßanalyse I 222 Hassak-Beutel, Warenkunde I 223 Hassak-Beutel, Warenkunde II 226 Hofmann, Geschichte der Mathematik I 228 Vogel, Landwirtschaftliche Tierzucht 238 Krähe, Oermanische Sprachwissenschaft I 243 Mahler, Physikalische Aufgabensammlung 247 Hoppe, Analytische Chemie I 248 Hoppe, Analytische Chemie II 252 Dassler, Elektrochemie I 253 Dassler, Elektrochemie II 256 Haussner, Aufgabensammlung zur analyt. Geometrie der Ebene 257 Humburg, Die Olelchstrommaschlne I 264 Lockemann, Oeschlchte der Chemie I 13

270 Kim, Einführung in die Geschichtswissenschaft 279 Jacob, Quellenkunde der deutschen Geschichte I 280 Jacob, Quellenkunde der deutschen Geschichte II 281 Leisegang, Einführung in die Philosophie 284 Jacob-Weden, Quellenkunde der deutschen Geschichte III 319 Krug, Australien und Ozeanien 329 Scharrer, Agrikulturchemie I 335 Braun-Klug, Die Fette und öle 336 Braun-Klug, Seifenfabrikation 342 Körting, Heizung und Lüftung I 343 Körting, Heizung und Lüftung II 344 Moser, Musikaesthetik 354 Valentiner, Vektoranalysls 355 Neger-Münch, Die Nadelhölzer 375 Preller, Geschichte Englands 423 Adler, Fünfstellige Logarithmen 432 Borchers, Metallkunde I 433 Borchers, Metallkunde II 445 Asmus, Physikalisch-chemische Rechenaufgaben 452 Bahrdt-Scheer, Stöchiometrische Aufgabensammlung 468 Werkmeister, Vermessungskunde I 469 Werkmeister, Vermessungskunde II 483 Henglein, Lötrohrproblerkunde 492 Stolz-Debrunner, Geschichte der lateinischen Sprache 499 Niese, Autogenes Schweißen 500 Slmmel, Hauptprobleme der Philosophie 521 Marcard-Beck, Dampfkessel und Feuerungen II 538 Rumpf, Archäologie I 557 Nestle, Oriechlsche Literaturgeschichte II 564 Behn, Kultur der Urzeit I 565 Behn, Kultur der Urzeit II 566 Behn, Kultur der Urzeit III 571 Lehmann, Philosophie des 19. Jahrhunderts I 579 Müller, Technische Tabellen 585 Dehnert, Verkehrswasserbau I 589 Tochtermann, Das Maschinenzeichnen I 590 Tochtermann, Das Maschinenzeichnen II 594 Lengerken, Tierreich IV/3: Insekten 597 Dehnert, Verkehrswasserbau II 619 Buchwaid, Kristalloptik 668 Knopp, Funktionentheorie I 691 Fauser, Kulturtechnische Bodenverbesserungen I 692 Fauser, Kulturtechnische Bodenverbesserungen II 698 Schulze, Allgemeine und physikalische Chemie II 703 Knopp, Funktionentheorie II 709 Lehmann, Philosophie des 19. Jahrhunderts II 711 Kesselring, Elektrische Schaltgerate I 718 Neger-Münch, Die Laubhölzer 763/63a Beer-Meyer, Hebräische Grammatik I 764/64a Beer-Meyer, Hebräische Grammatik II 768 Bieberbach, Einführung In die konforme Abbildung 780 Krähe, Oermanische Sprachwissenschaft II 781 Weigert, Stilkunde II 807 Kropp, Erkenntnistheorie I 827 Schwaiger, Elektromotorische Antriebe 837 Baumgartner, Oruppentheorle 857 Capelle, Oriechlsche Philosophie I 858 Capelle, Oriechlsche Philosophie II 862 Werkmeister, Vermessungskunde III 14

877 Knopp, Aufgabensammlung zur Funktionentheorie I 078 Knopp, Aufgabensammlung zur Funktionentheorie 11 881 Humburg, Die Qleichstrommaschlne II 90S Müller, Dynamik I Θ03 Müller, Dynamik II BIO Jaeger, Afrika I 9 1 ! Jaeger, Afrika II 9l7/17a Böhm, Versicherungsmathematik II 920 Hoheisel, Gewöhnliche Differentialgleichungen 929 Schirmer, Deutsche Wortkunde 930 Krull, Elementare und klassische Algebra I 931 Hasse, Höhere Algebra I 932 Hasse, Höhere Algebra II 952 Schäfer, Transformatoren 953 Ztpperer, Technische Schwingungslehre 965 Dehnert, Wehr- und Stauanlagen 970 Baldus, Nichteuklidische Geometrie 972 Herter, Tierphysiologie I 973 Herter, Tierphysiologie II 978 Klelnlogel, Baustoffverarbeitung und Baustellenprüf. des Beton9 984 Oraf, Die wichtigsten Baustoffe des Hoch- und Tiefbaues 1000 Jaspers, Oelstlge Situation der Zeit 1002 Jander-Jahr, Maßanalyse II 1003 Hoheisel, Partielle Differentialgleichungen 1008 Mellerowlcz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I 1014 Huttenlocher, Mineral- und Erzlagerstättenkunde I 1015/15a Huttenlocher, Mineral- und Erzlagerstättenkunde I I / I I I 1031 Apel, Philosophisches Wörterbuch 1034 Kranefeldt, Therapeutische Physiologie 1044 Tölke, Talsperren 1057 Roth, Thermochemie 1059 Hoheisel, Aufgabensamml. zu den gew. u. partiellen Diff.-Gleich. 1061 Orodzlnski, Oetriebelehre I 1065 Haller, Von den Karolingern zu den Staufern 1070 Sauter, Differentialgleichungen der Physik 1078 Troche, Stahlbetonbau 1082 Hasse, Aufgabensammlung zur Höheren Algebra 1084 Nusselt, Technische Thermodynamik I 1085 Lletzmann, Zeltrechnung 1086 Müller, Deutsches Dichten u. Denken vom Mittelalter zur Neuzeit 1092 Wickop, Fenster, Türen, Tore 1094 Hernried, Systematische Modulation 1096 Vlëtor, Deutsches Dichten und Denken v. d. Aufkl. b. z. Realism. 1105 Härtung, Deutsche Geschichte der Neuzeit I 1109 Knopp, Elemente der Funktionentheorie U l i Naumann-Beetz, Althochdeutsches Elementarbuch 1114 Schubel, Englische Literaturgeschichte I 1115 Ranke, Altnordisches Elementarbuch 1116 Meissner, Englische Literaturgeschichte II 1121 Naumann, Deutsches Dichten und Denken I 1122 Feist, Sprechen und Sprachpflege 1123 Bechert-Gehrtsen, Atomphysik I I I 1124 Meissner, Englische Literaturgeschichte I I I 1125 Lehnert, Altenglisches Elementarbuch 1127 Hartmann, Oeschlecht und Geschlechtsbestimmung Im Tierund Pflanzenreich 1128 Buchner, Symbiose der Tiere mit pflanzlichen Mikroorganismen 1130 Dlbelius, Jesus 1132 Frühauf, Überspannungen und Überspannungsschutz 15

1134 1135 1136 1137 1138 1141 1144 1146 1147 1148 1151 1152 1153 1154 1155 1156 1157 1158 1159 1160 1162 1163

Kuckuck, Pflanzenzüchtung Lehnert, Beowulf Meissner, Englische Literaturgeschichte I V Heil, Entwicklungsgeschichte des Tier- und Pflanzenreichs Hämmerllng, Fortpflanzung Im Tier- und Pflanzenreich Koller, Hormone Oehler, Festigkeitslehre I Humburg, Die synchrone Maschine Sartorius von Waltershausen, Kunst des Dirigierens Pepping, Der polyphone Satz I Nusselt, Technische Thermodynamik I I Dehnert, Verkehrswasserbau I I I Melierowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I I Melierowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I I I Schwartz, Mikrobiologie I Melnke, Komplexe Berechn. der Wechselstromschaltungen Schwartz, Mikrobiologie I I Mayrhofer, Sanskrit-Grammatik Jungbluth, Gießereitechnik I Dibelius-Kiimmel, Paulus Seidel, Entwicklungsphysiologie der Tiere I Seidel, Entwicklungsphysiologie der Tiere I I

Auf Wunsch oersenden wir kostenlos unsere Auswahlvet%eichnisse.· Allgemeine Gelsteswlssenschaften. 32 Selten. Stand Juni 1853 Mathematik. 17 Seiten. Stand August 1953 Medizin. 24 Selten. Stand Mai 1953 Naturwissenschaften. 32 Seiten. Stand Mai 1953 Rechtswissenschaften. 40 Seiten. Stand Mal 1953 Sprach- und Literaturwissenschaften / Geschichte. 32 Seiten. Stand Juni 1953 Technik. 32 Selten. Stand Juni 1953 Theologie. 33 Seiten. Stand August 1953

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