Die Baukunst des Schulhauses: II Die Schulräume – die Nebenanlagen [Reprint 2013 ed.] 9783111712819, 9783111320144


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German Pages 80 [104] Year 1909

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Table of contents :
Die Schulräume
§ 1. Der Lehrsaal
§ 2. Die Verkehrsräume
§ 3. Räume besonderer Bestimmung
Die Nebenanlagen
§ 4. Turnhallen und Spielplätze
§ 5. Aborte und Bäder
§ 6. Dienstwohnungen
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Die Baukunst des Schulhauses: II Die Schulräume – die Nebenanlagen [Reprint 2013 ed.]
 9783111712819, 9783111320144

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Sammlung Göschen

Die Baukunst des Schulhauses Von

Prof. ®tv3ng. Ernst Vetterlein in Darmstadt

II Die Schulräume — Die Nebenanlagen Mit 31 Abbildungen

Leipzig G. J. Göschen'sche Verlagshandlung 1909

A l l e R e c h t e , i n s b e s o n d e r e d a s Ü b e r s e t z u n g s r e c h t , 70η Verlagshandlung vorbehalten.

Spamersche Buchdruckerei in Leipzig.

der

Inhalt. Die S c h u l r ä u m e . § ι . Der Lehrsaal § 2. Die Verkehrsräume § 3. Räume besonderer Bestimmung Die Nebenanlagen. § 4. Turnhallen und Spielplätze § 5. Aborte und Bäder § 6. Dienstwohnungen Die Literaturangabe befindet sich in Bd. 1.

Seite

9 32 42

53 61 69

Verzeichnis der Abbildungen. Seite

Abb. ι — 3 : Schulklassen-Grundrisse. Architekt EberhardtOffenbach Ii, 13, „ 4 u. S : Doppelbürgerschule in Bockenheim. Architekt Eberhardt-Offenbach 18, 6 : Schule für Rottweil, Grundriß. Architekten P. und K. Bonatz-Stuttgart 7 : Schule für Rottweil, Grundriß. Architekten P. und K. Bonatz-Stuttgart 8: Wandelhalle im Gymnasium Zehlendorf. Architekt Fr. Thyriot-Frankfurt 9: Münchner Schulküche „ 10: Schulhaus für Schweinfurt. Architekt Fr. X. Knöpfle-München „ 1 1 : Grundriß desselben. Architekt Fr. X. KnöpfleMünchen „ 12: Gymnasium für Zehlendorf: Schulhof. Architekt Fr. Thyriot-Frankfurt ,, 13: Desgl „ 14: Desgl ,, 15: Mädchenschule in Landsberg. Architekt K. JägerMünchen „ 16 : Schulhaus für Bad Reichenhall. Architekt Schweighardt-München „ 17: Desgl., Grundriß. Architekt Schweighardt-München

15 19 22 23 27 29 34 35 37 38 39 40 44 45

6 Abb. i8: Schule für Heimertshausen. Architekt Großh. Hess. Staatsbauverwaltung ,, 19: Schule für Obermoos. Architekt Großh. Hess. Staatsbauverwaltung „ 20: Schule für Unterschmitten. Architekt Großh. Hess. Staatsbauverwaltung ,, 2 1 : Schule für Abenheim. Großh. Hess. Staatsbauverwaltung „ 22: Schule für Neukirchen. Architekt K. Jäger-München „ 23: Grundriß derselben. Architekt K. Jäger-München „ 24: Schule in München. Architekt W. Bertsch-München „ 25: Grundriß derselben „ 26: Schule für Büdingen. Architekt Vetterlein-Darmstadt ,, 27: Grundriß derselben. Architekt Vetterlein-Darmstadt „ 28: Gymnasium mit Direktorwohnung. Architekt G. Rosendahl-Darmstadt „ 29: Desgl., Grundriß „ 30: Schule für Oberbreitenbach. Architekt Großh. Hess. Staatsbauverwaltung „ 3 1 : Realschulpensionat für Landsberg. Architekt K. Jäger-München

Seite

47 55 57 59 62 63 66 67 70 71 74 75 77 79

Die Schulräume.

§ I.

Der Lehrsaal. Der Lehrsaal, auch das Schul- oder Klassenzimmer genannt, ist der wichtigste Raum im Schulhaus. Seiner Lage und Abmessung ist die größte Sorgfalt zuzuwenden. Man wird ihn deshalb möglichst bequem zugänglich machen und bei kleineren Bauten ins Erdgeschoß legen. Die Eingangstür darf nie direkt ins Freie führen, sondern in einen geräumigen Vorraum, in dem meist auch die Kleiderablage angeordnet wird. Die Größe, Fläche und Höhe des Schulsaals richtet sich nach der Schülerzahl, die in ihm unterzubringen ist. Wenn auch bisweilen noch vorkommt, daß ein Lehrer in einer Klasse an die ioo Schüler sitzen hat und 80 Schüler in einer Klasse sogar noch häufig zu finden sind, so geht doch das Streben der Pädagogen dahin, nicht mehr als 60 Kinder in einer Klasse zuzulassen. Das bedingt dann bei größeren Schülerzahlen eine Teilung der Jahrgänge und damit die Anstellung weiterer Lehrkräfte, d. h. also eine Erhöhung der

IO

Die Schulräume.

Schullasten, gegen die sich manche Gemeinden nach Kräften sträuben werden. Solange also die aus pädagogischen und hygienischen Rücksichten lebhaft zu wünschende gesetzliche Beschränkung der Schülerzahl auf 60 Kinder in einer Klasse noch nicht durchgeführt ist, wird man an vielen Orten mit höheren Schülerzahlen rechnen müssen. Die Grenzen der Abmessungen einer Schulklasse sind nun durch die normale Seh- und Sprechweite gezogen. Man rechnet als größtes Längenmaß 10 m. Als Tiefe oder Breite sollte man nicht über 6,40 m gehen, da sonst die Beleuchtung mangelhaft wird. Bei entsprechender, freilich nicht allgemein üblicher Steigerung der Höhenabmessungen kann man natürlich auch darüber hinausgehen. Durchschnittlich rechnet man, daß pro Schüler 0,8 qm F l ä c h e , einschließlich der Gänge und des Lehrersitzes, und 3 cbm L u f t r a u m nötig sind. Da aber bei diesen Grundmaßen die Gänge usw. schon recht knapp werden, ist es besser, wenn man pro Kind ι qm rechnen kann, wobei Abstufungen für die Unterklassen 0,9—1,0 qm, Mittelklassen 1,0 bis 1 , 1 qm, Oberklassen 1 , 1 — 1 , 2 qm vorteilhaft sind. Die H ö h e der Klassen schwankt zwischen 3,5 m und 4,50 m. Verhältnisse der Höhe zur Breite von 2 : 3 oder 3 : S oder 4 : 7 geben die besten Raumwirkungen.

Der Lehrsaal.

II

Die B e l e u c h t u n g des Lehrsaals soll in der Regel nur von einer Seite her erfolgen, und zwar so, daß das Licht dem Schüler von links, in Ausnahmefällen auch noch von hinten zugeführt wird.

Abb. ι. Die Fensterfläche ist so g r o ß a l s m ö g l i c h anzunehmen, mindestens ein Sechstel, bei ungünstiger, lichtraubender Umgebung ein Viertel der Bodenfläche. Dabei sind die Fenster möglichst h o c h a n die D e c k e zu führen, die Brüstung mindestens ι m hoch anzunehmen. Brüstungshöhen bis 1,30 m sind zu empfehlen. Der

12

Die Schulräume.

Fenstersturz sei gerade oder flachbogig. Rundbogenfenster müssen entsprechend größer sein. Die Fenster mache man so b r e i t als möglich, die Pfeiler schmal, höchstens ι — 1 , 2 0 m breit. Kann man die innere Leibung, d. h. die seitliche Begrenzung des Fensters, abschrägen, so verringert sich der Schattenkegel des Pfeilers und der Lichteinfall wird günstiger. Die Fensterhölzer sollen nicht zu stark sein, eine Sprossenteilung dagegen nimmt kaum etwas vom Licht weg und ist aus künstlerischen Gründen zu empfehlen, da das Sprossennetz r a u m s c h l i e ß e n d wirkt. Dadurch erhält der Raum eine behaglichere Stimmung. Die Oberflügel mache man als „Kippflügel" um die untere Achse drehbar und mittels solider Gestänge verstellbar. Das Einsetzen von Glasjalousien empfiehlt sich sehr, besonders für natürliche Lüftung. Sehr gut, wenn auch etwas teurer, sind Schiebefensterkonstruktionen. Werden Doppelfenster nötig, so sollte man nur zur Verdoppelung der F l ü g e l schreiten, da sich sonst zwischen den beiden F e n s t e r r a h m e n Unreinigkeiten ansammeln. Falls die Fensternischen Heizkörper haben, genügt ein niedriger Fenstervorsatz, gewissermaßen ein „Fenstermantel aus Glas", um die Anordnung von Doppelfenstern unnötig zu machen.

Der Lehrsaal.

13

Zugvorhänge, zum Herunterlassen, sind bei blendender Nachbarschaft nicht immer zu vermeiden, bilden aber bedenkliche Staubfänger. Besser sind deshalb äußere Brettchenjalousien,

die so angebracht sein müssen, daß sie, hochgezogen, nichts vom Fensterlicht wegnehmen. Für die H e i z u n g des Lehrsaals kommt nur noch bei ganz kleinen Schulhäusern die lokale Ofenheizung in Betracht. Dafür sind besonders die Mantelöfen, von außen heizbar, mit Frisch-

14

Die Schulräume.

luftzuführung zu empfehlen, die mit der Heizung zugleich die beste Lüftung bewirken. Die Wärme des Mantels darf nicht über 70 o steigen. Die Entfernung des Ofens von der nächsten Bank betrage mindestens 1 m. Bei größeren Schulen verwendet man Sammelheizungen*). Unter den verschiedenen Systemen hat sich die Niederdruckdampfheizung vor der Luftheizung und der Warmwasserheizung den Vorrang behauptet, besonders durch die geringeren Anlagekosten und die bequeme Bedienung. Alle Heizungsanlagen sind aufs sorgfältigste auszuführen, vor allem ist bei der Luftheizung größte Reinlichkeit der Kanäle nötig. Die Heizkörper setzt man am besten an die Außenwände, besonders in die Fensternischen, da nur dann die Temperatur im Lehrsaal an allen Stellen annähernd gleich gehalten werden kann. Die Heizkörper, meist Radiatoren, lasse man sichtbar oder gebe ihnen einen einfachen Schirm, ohne besondere Schmuckformen. Meist wird in Verbindung mit der Heizung eine L ü f t u n g s a n l a g e angeordnet. Genügt doch der Luftraum eines Zimmers nicht für die ganze Lehrstunde, so daß ein ein- oder besser mehrmaliger *) Ausführlicheres

hierüber

s.

Körting,

Heizung

Lüftung, Band 3 4 2 und 343 der „Sammlung Göschen".

und

Der Lehrsaal.

15

Luftwechsel vorzunehmen ist. A m besten wirkt die n a t ü r l i c h e Lüftung, bei der ein leiser Durchzug vom Fensteroberflügel gegen ein Türoberlicht hergestellt wird. Im Winter sollte man während der

SGIULKlflSSE. TÜR 6 0 Κ Ι Π Ρ Ε Κ ΠΙΤΓΙΖΚΕΚ GRÖSSE Abb. 3. Stunde einmal alle Fenster öffnen und während der Lüftung gymnastische Übungen vornehmen. In den Schulpausen ist jedenfalls stets eine kräftige Durchlüftung vorzunehmen, indem Tür und Fenster geöffnet werden, so daß ein lebhafter Durchzug entsteht.

ι6

Die Schulräume.

Die künstlichen Lüftungen mit Einführung frischer und Abführung der verbrauchten Luft sind theoretisch gut ausstudiert, setzen aber bei der Anwendung so viel technisches Denken voraus, wie man es nicht immer antreffen wird. Deshalb werden in neuerer Zeit komplizierte Lüftungsanlagen nicht mehr oft ausgeführt, zumal deren Anlage meist unverhältnismäßig hohe Kosten verursacht. Man beschränkt sich auf die Anlage von Kanälen zum Abzug der verbrauchten Luft und von Glasjalousien in den Fenstern, um damit einen dauernden Luftwechsel veranlassen zu können. Die b a u l i c h e A u s s t a t t u n g des Schulzimmers muß solid, aber gefällig sein. Die W ä n d e erhalten unten bis auf eine Höhe von etwa 1,50 m eine Holzverkleidung oder einen Linkrustastreifen mit Holzsockel und Abschlußleiste, mindestens aber einen Ölfarbenanstrich. Darüber töne man die Wand mit Leim oder Kalkfarbe, nur der oberste Streifen und die Decke sind weiß zu halten. Farbige Ornamentfriese verwende man sparsam und vorsichtig. Das Ornamentieren der Deckenunterzüge ist nicht zu empfehlen, da diese sonst leicht zu schwer wirken. Besser ist es, die Deckenfelder mit feinem Fries zu umsäumen. Wenn man an der Wand ein großes Metermaß anbringt und

Der Lehrsaal.

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die Hauptmaße des Zimmers anschreibt, so wird das Auge im Abschätzen geübt. (Die Maße des Schulhauses sollten den Lehrern bekannt sein und auch Pläne desselben vorhanden sein.) In allen Profilierungen vermeide man Staubablagerungen, es empfiehlt sich sogar, die Ecken des Zimmers auszurunden zur bequemeren und gründlicheren Reinigung. Die Decken werden nur auf dem Lande noch in Holz konstruiert. Alsdann sind die Balkenköpfe zu isolieren und mit Lüftungskanälen zu umgeben. Als Füllmaterial verwende man nur reine Stoffe, ausgeglühten Sand, worüber 3 cm Zementmörtel gestrichen wird. Bei erdfeuchtem Lehm als Ausfüllung der Gefache muß erst die vollständige Austrocknung abgewartet werden, ehe weitere hölzerne Fußbodenkonstruktionen eingebracht werden. Meist bildet man die Decken aus Eisenträgern mit V 2 Stein starken Backsteinkappen oder Einlagen von Schlackenbeton. Für M a s s i v d e c k e n aus Beton mit Eiseneinlagen gibt es viele Systeme. Sehr empfehlenswert sind wegen ihrer großen Schallsicherheit die Plandecken, die große Hohlräume enthalten und unten glatt geputzt werden können. Die F u ß b ö d e n müssen eine glatte Oberfläche haben und gut zu reinigen sein. Kiefern-, BuchenV e t t e r l e i n , Baukunst des Schulhauses II.

2

20

Die Schulräume.

und Eichenholz, in Riemen von 10 cm Breite und 40—60 cm oder 1—1,60 m Länge verlegt, geben einen guten Boden. Über Kellerräumen ist gefedertes Asphaltparkett, auf Sand verlegt, zu empfehlen. Linoleum verlangt eine ganz ebene Unterlage von Estrich oder Holz und ist in ganzer Fläche, nicht nur an den Rändern, aufzuleimen. Schalldämpfende Filzpappenunterlagen dürfen nur da verwendet werden, wo sie absolut trocken liegen. Sonst werden sie muffig. Wenn eine Verschiebung der Bänke nicht zu erwarten ist, kann man unter den Bänken Holz, auf den Zwischengängen Linoleum verlegen. Die Tür lege man womöglich in die Nähe des Katheders. Sie ist 1 — 1 , 1 0 m breit, 2—2,20 m hoch, einflügelig zu machen, soll nach außen aufschlagen und sich weit umlegen lassen, damit sie, geöffnet, nicht den Korridor versperrt. Für Säle kommen auch zweiflügelige Türen in Betracht. Die Profilierung des Holzes sei kraftvoll und gediegen. Die Beschläge, Drücker, Schloß und Angeln geben Gelegenheit zu einer netten, festen Handwerkskunst, indem man sie in origineller Form schmieden läßt. Sind Oberfenster über den Türen vorhanden, so versehe man sie mit einer Zugjalousie für die Lüftung oder bilde sie als Kippflügel aus.

Der Lehrsaal.

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Die wichtigsten Einrichtungsgegenstände eines Lehrsaals bilden die S c h u l b ä n k e . An sie sind viele Anforderungen zu stellen: sie sollen ein bequemes Sitzen und Aufstehen ermöglichen, dauerhaft, fest, einfach und ohne scharfe Ecken sein, eine bequeme Reinigung des Bodens gestatten, billig herzustellen sein und keine Gelegenheit zu Verletzungen oder Spielereien darbieten. Bei den Abmessungen der Schulbänke spielt der senkrechte Abstand der Pultvorderkante von der Bankkante, die sogenannte Distanz, eine besondere Rolle. Falls die Kinder bei fester Lage von Bank und Pult innerhalb ihres Sitzes aufstehen müssen, ohne aus der Bank in den Gang seitlich heraustreten zu können, muß dieser Abstand ziemlich beträchtlich sein. Dadurch aber wachsen bedeutend die Gesamtabmessungen der Bänke und zugleich der Schulräume. Man hat deshalb entweder die Pultplatte oder den Banksitz beweglich konstruiert, so daß der senkrechte Abstand von Pult und Bank teils Null wird oder sogar negative Zahlenwerte erhält. Man spricht dann von einer Nulldistanz oder Minusdistanz, während bei größerem Abstand von einer Plusdistanz gesprochen wird. Bei zweisitzigem Gestühl mit genügend breiten Seitengängen wird man stets eine Minusdistanz wählen dürfen, auch

22

Abb. 6.

23

501 Ul£ FÜR ROTTVEiL flfiCM.Pu.K. BOflflTZ 5 10 -I I I I I I

IVORST-Z IBIBLIQIHE!

Abb. 7.

-15Λ1. 1—

Die Schulräume.

24

bei festen, unbeweglichen Banksystemen. Bei dreiund mehrsitzigen Bänken ist entweder Plusdistanz oder bewegliche Konstruktionsart der Bank nötig. Die Abmessungen der Bänke sind also bei den verschiedenen Systemen wechselnd, und man muß bei vorhandenem Bankmaterial oder bei vorgeschriebenem Banksystem die Abmessungen der Schulsäle daraufhin prüfen, ob die nötige Schülerzahl auch unterzubringen ist. Die hessische Schulordnung gibt als Mindestmaße folgende Abmessungen in vier Größenabstufungen an: I

II

III

IV

Sitzbreite

So

52

54

56

cm

Sitzlänge

66

68

70

72

cm

Diese Abmessungen können aber nur als M i n destmaße gelten. Besser ist es, eine siebenfache Abstufung und eine größere Sitzlänge zu wählen, was bei Plusdistanz und festen Bankteilen etwa zu folgender Staffelung führt: Mittelklassen

Unterklassen

Oberklassen

Bankgröße

I

II

III

IV

V

VI

VII

Sitzbreite

50

52

54

56

58

60

62

cm

Sitzlänge

68

72

76

80

84

88

92

cm

Der Lehrsaal.

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Die nach ihrem Erfinder .genannte Rettichschulbank, die um ein Gelenk seitlich umgelegt werden kann und dadurch eine gründliche Reinigung des Fußbodens ermöglicht, hat folgende Abmessungen in acht Stufen: I Sitzbreite 56 Sitzlänge 62,3

II 56 63,8

III

IV

V

VI

56

58

58

58

VII VIII 60

60

66,3 68,9 72,3 74,9 77.6 80,3 cm

Bei einer in allen Abstufungen gleichen Breite des Pultes dürfen diese Maße nach folgender Tabelle verringert werden: I Sitzbreite 56 Sitzlänge 62,3

II 56 63,8

III

IV

V

VI

56

58

58

58

65.3 67,3 69,3 7°>9

VII VIII 60

71,6

60

cm

74,3 cm

Die vorderste Bank soll von der Tafelwand mindestens 1,70 m entfernt sein, in höheren Schulen sogar 1,90 m. Die Gänge nehme man nicht zu schmal an; als M i n d e s t m a ß gilt bei Volksschulen längs der Fenster 40 cm, längs der Innenwand 60 cm, zwischen den Bänken 50 cm und längs der Rückwand 30 cm. Bei höheren Schulen vergrößert sich das Mindestmaß der Gänge auf 50 cm an den Fenstern, 1 m an der Innenwand und 50 cm an der Rückwand.

Die Schulräume.

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Als Beispiel sei hiernach, unter Annahme der Mindestforderungen, die Größe einer Klasse für 54 Schüler mittlerer Größe ermittelt, für die eine Bankgröße von 54/70 cm in zweisitziger Anordnung gewählt wird (s. Abb. 1). Es ergeben sich dann für das Breitenmaß an Gängen (0,40 + 2 · 0,50 + 0,60) m = 2,00 m, Gestühl 6 · 0,54 m = 3,24 m. Klassenbreite also 5,24 m. Die Tiefe der Klasse braucht ( 1 , 7 0 + 9-0,70 + 0,30) m - 8,30 m. Hiernach ist die G e s a m t f l ä c h e 5,24 m X 8,3 m = 43,5 qm. Bei 3,8 m lichter Höhe ergibt das einen Luftraum von 43,5 qm χ 3,8 m = 165,3 cbm. • 43>5

Es kommen also auf jeden Schüler ^ Grundfläche und

= 0,8 qm

_ 3,06 cbm

Luft-

54

räum. Die ermittelten Maße sind also brauchbar! Eine Gymnasialklasse für 60 Schüler mittlerer Größe (s. Abb. 2) hat mindestens folgende Abmessungen nötig: Gänge: (0,50 + 2 · 0,60 + 1,0) m = 2,70 m Gestühl 6 · 0,54 m = 3,24 m Klassenbreite = 5,94 m. Die Länge berechnet sich zu (1,90 + 10 · 0,70 + 0,50) m = 9,40 m.

Die Schulräume.

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Die Grundfläche ist 5,94 m χ 9,40 m = 55.8 qm, also pro Schüler

= 0,93 qm. 60 U m 80 Kinder auf viersitzigen B ä n k e n unterzubringen, braucht m a n eine Klasse (s. Abb. 3) v o n (0,50 + 4 · 0,54 + 0,60 + 4 · 0,54 + 1,0) m = 6,42 m Breite und (2 + 10 · 0,70 + 1,0) m = 10 m Länge. Die Grundfläche ist dann 64,2 qm, d. h. eben 0,8 q m pro Schüler. Die nötige Höhe errechnet sich dabei durch den nötigen L u f t r a u m (3 cbm pro K i n d ) , z u 80 · 3 cbm = 3,9 m · 04 qm F ü r die F o r m der B ä n k e sind die meist patentierten Teile wesentlich mitbestimmend. Sie soll möglichst einfach und gediegen sein und vor allem jeglichen aufgeleimten oder angenagelten Zierat vermeiden. Jedenfalls sollte m a n versuchen, durch etwas Farbe die W i r k u n g des Gestühls z u erhöhen, etwa durch ein stumpfes B l a u mit braunen Tischen und Sitzen, mit aufgemalten einfachen, jedesmal verschiedenen Blumenzeichen u. dgl. einen anheimelnden Charakter z u erzielen. F ü r die sonstige A u s s c h m ü c k u n g des Schulraumes sind alle die Gegenstände heranzuziehen, die s c h u l t e c h n i s c h nötig sind. Durch ihre A b messungen und die solide und gefällige Gestaltung

Der Lehrsaal.

29

sind die künstlerischen Wirkungen herbeizuführen, weniger durch hineingetragenen Schmuck. Das kann vor allem durch farbige Abstimmung geschehen, indem man den Lehrersitz, den Schrank,

Papierkorb, die Tafel usw. einheitlich und doch individuell behandelt, etwa in der Art, wie es die alten Bauernmöbel zeigen, ohne damit ein direkt zu kopierendes Vorbild aufstellen zu wollen. Der L e h r e r s i t z ist um eine Stufe erhöht, indem er auf einem 1,20 m breiten, 2,5 m langen

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Die Schulräume.

Fußtritt aufgesetzt wird. Er besteht aus einer flachen Tischplatte, auf der man Lehrmittel aufstellen kann, mit unterbautem Schränkchen, so daß die Beine des Lehrers verdeckt sind. Der Klassenschrank, etwa ι , ι ο X 2 m groß, kann eingebaut werden und ist alsdann zweckmäßig mit Schiebetüren zu versehen. Waschbecken, Papierkorb, Kleiderhaken, Spucknapf sollen nicht fehlen. Wohlüberlegte Verbindungen dieser Einzelmöbel können sehr reizvoll wirken. Die Wandtafel, 1,5—1,8 m lang, 1,20 m hoch, ist so aufzustellen, daß sie von allen Plätzen sichtbar ist. Durch geschickte Aufhängung läßt sich auch bei ihr ein wirkungsvolles Stück der Dekoration schaffen, ohne weitere künstlerische Hilfsmittel herbeiholen zu müssen. Wenn man künstliche Beleuchtung vorsehen muß, so suche man die Beleuchtungskörper einfach, aber gediegen, handwerks- und materialgerecht auszugestalten. Außer Gasglühlicht empfiehlt sich indirektes Bogenlicht, welches durch einen Schirm gegen die weiße Decke gestrahlt und von dort zerstreut zurückgeworfen wird. Ein dem kindlichen Auffassungsvermögen angepaßter B i l d e r s c h m u c k trägt viel zur erhöhten Stimmung des Raumes bei. Freilich ist das Bilderhängen auch mit Geschick vorzunehmen. Lithographien, deren es heute ganz herrliche, von

Der Lehrsaal.

31

Künstlerhand gezeichnete gibt, oder große Meßbildblätter berühmter Bauwerke u. dgl. können oben an der Wand hängen, in geringer Anzahl natürlich und stets zueinander abgestimmt. Schwarzkunstblätter, die eine nähere Betrachtung erfordern, müssen tiefer und bei größerer Anzahl in gewissen Abständen friesartig hängen. Eine Ablenkung vom Unterricht darf durch die Bilder nicht erfolgen, deshalb halte man die Tafelwand von Bildern frei. In der Auswahl der Blätter muß ein künstlerisch geschulter Geschmack mitwirken, stilistisch Minderwertiges ist streng auszuschließen. Je mehr inhaltlich alles Lehrhafte, etwa aufdringlich auf das Patriotische oder Religiöse Hinweisende ausgeschlossen wird, desto tiefer und nachhaltiger pflegt die Wirkung der Bilder zu sein.

§ 2.

Die Verkehrsräume. Die Anordnung der nötigen Verkehrsräume, Korridore, Treppen und Eingänge ist von der Lage der Lehrsäle abhängig. Aus wirtschaftlichen Gründen wird man auf eine möglichst zusammengedrängte Grundrißfläche hinarbeiten. Anordnungen wie bei dem Schulhaus in Bürgel oder in Rüddingshausen (Bd. i , Abb. 37 u. 38) sind außerordentlich kluge und sparsame Lösungen. Bei größerer Klassenzahl ist die Frage zu entscheiden, ob man die Lehrsäle am Korridor zu beiden Seiten oder nur an einer anordnen will. Im ersten Fall wird der Flur kürzer, muß dagegen breiter werden und hat keine direkten Fenster. Durch geschickte Anordnung der Treppen, Querkorridore, Garderoben, Zwischenfenster, Türoberlichte u. dgl. lassen sich aber die Nachteile geringerer Beleuchtung und Durchlüftung stets beseitigen (s. Abb. 4 u. 5). Einseitig besetzte Korridore können auf ihre ganze Länge mit direktem Licht erhellt und überall gelüftet werden, führen aber

Die Verkehrsräume.

33

meist zu größeren Grundrißflachen und sind deshalb kostspieliger. Langgestreckte Korridore haben eine schlechte Raumwirkung, und es ist deshalb auf eine ästhetische Verkürzung durch Abschlüsse, Knickungen und Versetztingen der Achse, durch Wechsel der Beleuchtung, Raumerweiterungen hinzustreben. Man vermeide Lichtquellen in der Achse, da sie leicht blendend wirken. Wenn die Anlage von Fenstern in der Achse zur Lüftung nötig ist, so soll man das Licht durch Kunstglas etwas abblenden. Außerordentlich reizvoll ist durch solche Hilfsmittel die Fluranlage und die Verteilung der Klassen im Schulhaus für Rottweil (Abb. 6 u. 7) gelöst. Da der Fußboden des Flurs meist ganz zu übersehen ist, bilde man ihn aus schönen, soliden Materialien, Fliesen, Terrazzo, Steinplatten u. dgl. Fester Tonwert der Farben ist dabei nötig. Da die Musterung im Bilde stark verkürzt erscheint, wähle man für sie l ä u f e r a r t i g e Motive. Häufige Querbänder in kurzen Abständen vermeide man, da ihr Überschreiten, trotzdem kein wirkliches Hindernis vorhanden ist, fühlbar ist und unwillkürlich ein zwangsweises Gehen veranlaßt. Die Wände der Flure bieten Gelegenheit zu Bekleidungen mit Fliesen, geglätteten Zementputz bis V e t t e r l e i n , Baukunst des Schulhauses II.

3

34

36

Die Schulräume.

auf eine Höhe von etwa 1,50 m, für Malerei, Spruchinschriften, mit denen man aber sparsam umgehen soll. Vorspringende, scharfe Ecken vermeide man durch Abrundung oder Einlage von Eckschienen. Eine klare Ausprägung aller Zweckbestimmungen ist auch hier zu wünschen in Verbindung mit einem harmonischen Verschmelzen aller Eindrücke, um eine intime, gemütvolle Stimmung zu erzielen. Selbst künstlerische Zimmerausstattungen können den öden Eindruck nicht immer verwischen, der oft durch die Korridore erzeugt wird. Wenn man in verständiger Weise den eigentlichen Laufgang freihält, so darf man an den toten Punkten des Flurs oder an Erweiterungen Bänke, Brünnchen, Schränke, Blumenständer usw. zum Schmuck aufstellen. Kleiderhaken lege man möglichst in nischenartige Erweiterungen, so daß im Flur selbst keine Haken anzubringen sind. Läßt sich das nicht vermeiden, so mache man den Flur recht breit, etwa bis 4,5 oder 5 m, während sonst eine Breite von 2,5—3,5 m genügend erscheint. Die künstlerische Wirkung der T r e p p e ist durch ihre richtige Anordnung bedingt. Am schönsten wirkt der Blick auf die Wangen und das Geländer. Man lege deshalb die Treppen möglichst nicht in Korridorachsen, so daß man zur Hälfte die parallelen Stufenvorderkanten, andererseits die

Die Verkehrsräume.

37

Treppenuntersicht sieht. Dreiarmige Treppen wirken allgemein günstiger als zweiarmige, weil sie beim Begehen stets eine Breitansicht eines Laufes darbieten. Die Schaffung reizvoller Bilder, geschickt verteilter Schmuck lenkt die Aufmerksam-

emraun rae zcficnooor

ηοαιτπνοοτ ronniruDHnnin

Abb. 12.

keit von der Mühe des Steigens ab und erleichtert damit die Unbequemlichkeit, die mit jeder längeren Treppe verbunden ist. Mehr als 15 Stufen lege man nicht in einen Lauf, am besten sind 1 0 — 1 2 Stufen. Den Podesten gebe man mindestens drei Stufenbreiten, die Stufenhöhe mache man etwa halb so groß wie die Breite (Auftritt), und zwar 1 4 — 1 5 cm

38

Die Schulräume.

hoch. An der Wand darf ein Handläufer nicht fehlen, eventuell ordne man sogar zwei Laufstangen für die verschiedenen Größen der Kinder an. Knöpfe sollen auf den Geländern das gefahrvolle Herabrutschen verhindern; Gitter müssen so

anrtìcjn zcmtiDoor non. nwaor rentikiwii Abb. 1 3 .

dicht sein, daß die Kinder nicht durchschlüpfen können. Die Breite der Treppenläufe schwankt zwischen 1,25 und 2 m. Die allgemeine Lage der Treppe muß natürlich so sein, daß sie leicht auffindbar ist. Der Verkehr auf ihr muß sich außerhalb der Korridore vollziehen können, aufstehende

Die Verkehrsräume.

39

Türen dürfen ihn nicht hemmén. Es empfiehlt sich deshalb die Lage der Treppe in Verbindung mit hallenartigen Verbreiterungen der Flure. (Vgl. Abb. 8 und auch Bd. i , Abb. 26 und 3 1 . )

Abb. 1 4 .

Die Aus- und Eingänge müssen geräumig sein. Haupteingänge macht man zweiflügelig und nicht unter 1,5 m breit. Bei Breiten über 2 m ist es besser, zwei einflügelige Türen nebeneinander zu legen. Die Türen sollen durch Vorbauten oder nischenartige Vertiefungen, durch Loggien oder

4o

Die Schulräume.

Vorhallen geschützt sein. Ein Windfang ist zu empfehlen. Sind noch Höhenunterschiede zu überwinden, so sind die Stufen so zu legen, daß man sie gut übersehen kann. Einzeln auftretende Stufen

A b b . 15.

sind zu vermeiden, da man sie leicht übersieht. Zur Reinigung des Schuhwerkes sind Roste als Abstreichgitter vorzusehen, auch sonst können noch einige Abstreichmatten ausgelegt werden. Die Anlage von Portal, Windfang und Vestibüle bietet die beste Gelegenheit zu intimer Ausgestaltung. Piasti-

Die Verkehrsräume.

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scher Schmuck ist am Portal am wirksamsten. Er muß der kindlichen Formenwelt angepaßt, dabei aber nicht kindisch sein. Die Auswölbung des Windfanges darf reicher ausgemalt sein ; Anschlagtafeln, Blumenschmuck, ein Erkerfenster vom Pförtnerzimmer aus, bunte Verglasungen von Türoberlichten geben die wirkungsvollsten Dekorationsmittel. Der Windfang selbst sei durchsichtig oder durchscheinend, so daß man die dahinterliegende Raumentwicklung durchleuchten sieht. Alle zum Schmuck herangezogenen Einzelstücke sollen im Raum g e b u n d e n erscheinen, so daß sie als „wesentliche" Bestandteile nicht verschoben oder weggenommen werden können, sondern daß eine Lücke entsteht, wenn sie nicht da sind. Dazu gehört vor allem die v e r n u n f t g e m ä ß e und geschickte Verwendung der baulichen Notwendigkeiten (Türen, Fenster usw.) und des Schmuckes, so daß ζ. B. Blumen nicht in finsteren, luftlosen Ecken stehen, Bänke nicht im Verkehrsweg usw. Alles soll sinngemäß und sinnig sein und die Schönheit als sinnlicher Eindruck entstehen, sich aber nicht durch Lehrhaftigkeit aufdrängen!

§ 3·

Räume besonderer Bestimmung. Die Forderung einer sachlichen und charakteristischen Durchbildung der Einzelheiten gilt für alle Räume, die für besondere Zwecke den Lehrsälen zugesellt sind. In fast allen Schulhäusern wird man ein L e h r e r z i m m e r finden. In ihm sind Kleiderablagen nötig, Waschtisch, Schränkchen zur Unterbringung von Büchern und Heften, ein großer Tisch mit Schreibgelegenheiten, Stühle oder Bänke, Papierkorb usw. Alle diese Stücke sind in praktischer und gemütlicher Gruppierung unterzubringen, so daß die Stimmung des Raumes eine anheimelnde wird. Wenn der Ausblick aus dem Fenster nach dem Spielhof geht, empfiehlt sich auch die Anordnung eines Altans, von dem aus die Beaufsichtigung der Kinder in den Pausen erleichtert ist. Das D i r e k t o r - oder O b e r l e h r e r z i m m e r ist etwa in der Art eines Herrenzimmers einfach, aber sinnvoll auszugestalten, mit einer Trennung des eigentlichen Arbeitsplatzes und der Empfangsstätte

Räume besonderer Bestimmung.

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von Besuchern. Da bietet sich vielleicht Gelegenheit, einen Erker zu bilden, um eine Stufe erhöht, mit schöner Ballustrade, mit Büchergestellen, Aktenbock und großem Arbeitsstuhl. Andererseits bilden ein kleiner Tisch, einige Stühle, eventuell ein Sofa, intim gruppiert, vielleicht um einen Kamin herum, den Platz, wo Eltern und andere Besucher empfangen werden können. In größeren Anstalten wird auch noch ein K o n f e r e n z z i m m e r nötig sein, mit großem Tisch, an dem alle Lehrer der Anstalt Platz finden können. An den Wänden werden Bücherschränke usw. aufgestellt oder womöglich in die Wand eingebaut; Wanduhr, Vertäfelung, ein Bild des Landesherrn usw. können die Ausstattung des Raumes vervollständigen. Für eine kunstvolle Durcharbeitung ist hier reichlich Gelegenheit gegeben. In den genannten Räumen entspricht es durchaus der Würde ihrer Bestimmung, wenn einmal über das engste Bedürfnis hinaus nach einer kunstvollen Ausstattung gestrebt wird. Eine solche, die geeignet ist, festliche Stimmungen zu wecken, kommt auch der A u l a zu, dem Versammlungsraum aller Schulangehörigen. In höheren Schulen ist ein solcher Festraum wohl stets vorhanden, bei Volksschulen muß ihn oft die Turnhalle ersetzen. Für die Lehrer schafft man

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Abb. 17.

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Die Schulräume.

ein Podium mit Rednerpult; die Schulkinder sitzen auf Bänken, so daß pro Kind nur 0,6 qm Fläche einschließlich der Gänge zu rechnen ist. Die Höhe ist der Grundfläche entsprechend größer zu nehmen als die normale Geschoßhöhe. Eine schöne Deckenlösung mit wirkungsvoller Verteilung der Beleuchtungskörper ist für die Wirkung des Raumes von großer Wichtigkeit. Zweckmäßig ist die Angliederung von Nebenräumen, Galerien oder Emporen, auf denen ein Sängerchor oder Angehörige der Schulkinder Platz finden können. Ein solcher Nebenraum kann sonst vielleicht als G e s a n g k l a s s e dienen, so daß das Musikinstrument nicht verschoben zu werden braucht. Ein Bild des Landesherrn wird in der Aula selten fehlen. Seine Anbringung ist ein künstlerisches Problem, bei dem leider viele Entgleisungen vorkommen. Die ganze Raumausstattung sollte nur geschickten Raumkünstlern anvertraut werden, da für die hier wünschenswerten dekorativen Elemente keine, die Willkür zügelnden Notwendigkeiten vorliegen und nur ein feines Taktgefühl und gereifter Geschmack das Richtige treffen wird. In den für Unterrichtszwecke bestimmten Nebenräumen muß wieder strengste Sachlichkeit walten. Der Z e i c h e n s a a l muß helles und gleichmäßiges Licht haben. Meist gibt man ihm Nord-

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Abb. ι8.

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Die Schulräume.

licht. Die Tische sind mit Schubfach, Gestell für Vorlagen und Modelle und verstellbarer Platte zu versehen. Einen Teil des Raumes behalte man für Aufstellung von Einzelsitzen, Staffeleien usw. vor. Die Größe eines Zeichensaales beträgt das Doppelte einer Klasse, also etwa 6 m X 15 m. Reißbrettgestelle, Modellschränke, Wasch- und Spülapparat vervollständigen die Einrichtung. Für die Raumdekoration verwende man nur Werke, die künstlerische Anregungen zu geben vermögen, Lithographien, Handzeichnungen, wertvolle, gute Stücke der Keramik, Weberei, Bildnerei usw. Ein Spielraum für Ausgestaltungen je nach der bevorzugten Lehrmethode sollte dem Zeichenlehrer gelassen bleiben. Daß alle Stücke, Farbe und Anordnung einen feinen Geschmack verraten sollen, ist bei einem Raum für künstlerischen Unterricht besonders zu verlangen. In den Räumen für P h y s i k - bzw. C h e m i e u n t e r r i c h t ist es nötig, daß alle Schüler den 3—4 m langen und 0,7—0,9 qm breiten Experimentiertisch gut übersehen. Man ordnet deshalb den Boden und die Sitzreihen ansteigend an. In der Nähe des Lehrers, meist hinter der verschiebbaren Tafel, ist eine Abzugsnische vorzusehen, Ausgußbecken, Wasser- und Gasleitungen sowie Verdunklungsvorrichtungen an allen Fenstern dür-

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Räume besonderer Bestimmung.

fen nicht fehlen. Luftpumpe und Skioptikon sind erwünscht. Ein Nebenraum dient als Vorbereitungszimmer, ein weiterer ist als Sammlungsraum für die oft wertvollen und empfindlichen Apparate zu wünschen. Die Lage des Chemiesaales ist so zu wählen, daß die Gase und Dünste nicht in die Lehrsäle und Flure gelangen können. Durch Glasabschlüsse und gut entlüftete Vorräume ist ein sicherer Abschluß herzustellen. Die Einführung von Haushaltungsunterricht hat in neuerer Zeit zur Einrichtung von S c h u l k ü c h e n geführt, die als Musterküchen zu gestalten sind. Sie enthalten eine Anzahl Kochherde, an denen die Kinder in Gruppen arbeiten, büfettartige Schränke, Anrichtetische, Teller- und Topfbretter, Quirl- und Handtuchhalter (s. Abb. 9). Der Boden ist mit Fliesen oder Steinplatten zu belegen oder in Terrazzo zu bilden. Durch Fliesen und Kacheln an der Wand läßt sich ein sauberer, freundlicher Eindruck erzielen. Vor allem sollen auch die Möbel in frischen Farben gehalten sein, die zu den buntfarbigen Geschirren, in der Art heimischer Bauernkunst, gestimmt sind. Durch eine feine, frische, künstlerische Raumstimmung ist die Freude an der Arbeit und an der Sauberkeit zu erzielen. Der Raum der Schulküche soll dazu hell und gut geV c t t e r l e i n , Baukunst des Schulhauset II.

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Die Schulräume.

lüftet sein. Kohlen- und Vorratsräume sind anzugliedern. Sonstige Räume für Handfertigkeitsunterricht, Modellieren, Hobeln, Schnitzen, Nähen usw. sind den jeweiligen Arbeiten anzupassen. Mancher Kellerraum kann hierzu hergerichtet werden, vorausgesetzt, daß er trocken und luftig ist.

Die Nebenanlagen.

§ 4·

Turnhallen und Spielplätze. Für Turn- und Bewegungsspiele wird heute fast jeder städtischen Schule ein besonderer Raum, die Turnhalle, angefügt. Oft dient der Raum zugleich als Aula. In diesem Falle sind besondere Nebenräume nötig zur Unterbringung der Sitzgelegenheiten. Die Raumgestaltung der Turnhalle hat sich nach den aufzustellenden Turngeräten zu richten, die etwaige Dekoration muß sich sinngemäß aus der ganzen Anordnung ergeben. Während für Leitern, Kletterstangen, Seile gewisse Raumpartien in der Nähe der Wand vorzusehen sind, kann die Anbringung der Recke zwischen beweglichen Ständern vorgenommen werden. Diese Ständer sind an Laufschienen angehängt und können an die Wände'geschoben werden. In der Mitte wird ein Rundlauf angebracht, dessen Teile hochgezogen werden, wenn der Turnraum freigehalten werden soll. Ebenso sind die Schaukelringe zum Hochziehen eingerichtet.

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Die Nebenanlagen.

Die Barren und Sprungböcke und andere bewegliche Apparate können an den Längswänden aufgestellt werden; besser ist es, für sie besondere Geräteräume vorzusehen, die sich mit großen Öffnungen der Turnhalle angliedern. Durch allerhand technische Notwendigkeiten wird die Raumbildung der Turnhalle so beeinflußt werden, daß für eigentlichen Schmuck nicht mehr allzuviel Platz und Gelegenheit bleibt. Solcher ist auch nicht nötig. Wenn sich aber gerade ein paar schöne Felder ergeben, so ist es zu begrüßen, wenn man etwa Reliefs einläßt, in denen schöne Körperbildung oder rhythmische Bewegung dargestellt sind, vielleicht Teile aus dem Parthenonfries, tanzende Figurengruppen und Ähnliches. Wenn auch Z w e c k m ä ß i g k e i t der Einrichtung die Forderung ist, die der Baumeister z u e r s t und s t e t s in seinem Werke zu erfüllen hat, so bleibt es doch seinem Können und Geschmack unbenommen, auch der S c h ö n h e i t eine Stätte zu bereiten. Schönheit kann sich aber mit der ^Zweckbestimmung nicht in Widerspruch setzen, sondern kann sich nur mit ihr verbinden. Die Abmessungen der Turnhalle sollen vor allem genügend l a n g sein, um einen weiten Anlauf zu ermöglichen. 10 m X 20 m bis 1 2 m Χ 24 m sind beliebte Abmessungen. Die Höhe

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Abb. 19.

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Die Nebenanlagen.

betrage etwa 6 m. Oft wird der Dachstuhl zum Raum hinzugezogen. Beim Eingang ist ein Windfang nötig, dem sich eine geräumige Kleiderablage anzuschließen hat. Ein weiteres, mindestens 1,50 m breites Tor führt zum Spielhof, braucht aber nicht mit Windfang versehen zu sein, damit das Durchtragen von Geräten und das Durchmarschieren von geschlossenen Abteilungen nicht behindert ist. Ein Abort ist bei der Turnhalle vorzusehen, falls nicht die Abortanlage des Schulhauses in der Nähe ist. Der Fußboden der Turnhalle soll fest, elastisch und staubfrei sein, aber nicht dröhnen. Ein Estrich von gestampftem Lehm ist sehr gut. Meist verwendet man einen Holzfußboden auf fester Holzbalkenlage. Betonunterkonstruktionen sind wegen ihrer Sprödigkeit nicht zu empfehlen. Der Boden darf nicht so glatt sein, daß man ausrutschen kann, darf aber auch nicht splittern. Die Temperatur der Turnhalle soll 1 2 — 1 5 0 betragen. Oft wählt man eine lokale Ofenheizung, da die Turnhalle auch in den Abendstunden benutzt wird, wenn die Schulhausheizung eingeschränkt ist. In Verbindung mit der Turnhalle sorge man für einen geräumigen T u r n p l a t z von mindestens 400 qm Größe, während der eigentliche Spielplatz

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Die Nebenanlagen.

nicht unter 1500 qm groß sein sollte. Man rechne 3 qm pro Schüler. Der Boden der Spielplätze muß fest, trocken und staubfrei sein, mit Gefalle für Wasserabfluß. Eine Befestigung mit grobem Kies, darüber eine Schicht Lehm, mit Kies gemischt, gibt einen guten Boden. Statt der großen Steinflächen sollte man auch etwas grünen Rasen herstellen, der kurzgeschoren von den Kindern betreten werden darf. Auch farbige Blumenrabatten, in der Art unserer Bauerngärten mit heimischer Blumenflora besetzt, sollten nicht fehlen. An den Mauern sind Kletterpflanzen hochzuziehen. Die Anlage von Schulgärten, in denen das Züchten von Gemüsen, Blumen und Obst gelehrt wird, sind wertvolle pädagogische Hilfsmittel. Zur Anpflanzung von schattenspendenden Bäumen eignen sich Kastanien, Linden, Ulmen, Ahorne und Platanen. Meist wird sich der Schulhof an der Rückseite des Schulhauses befinden, ohne daß dies eine Notwendigkeit wäre. Jedenfalls sollen die Fronten, die den Hof beherrschen, in ihrer Ausbildung nicht vernachlässigt sein. Man beachte, wie auf den Abb. 1 0 — 1 7 bei aller Einfachheit eine ungemein reizvolle, intime Wirkung erzielt ist. Die Ausgestaltung des Schul- und Spielhofes ist eine wichtige k ü n s t l e r i s c h e Aufgabe. Die Aufstellung eines praktischen Trinkbrunnens in poesievoller

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Abb. 2i.

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Die Nebenanlagen.

Form, von Bänken, die zwischen den Bäumen verteilt werden oder sich als Rundbänke um die Stämme legen, die Stellung der Turnhalle, des Abortgebäudes mit Anordnung von Verbindungsgängen und von Spielhallen, die manchmal die Turnhalle ersetzen müssen, die geschickte Verteilung von Grün inmitten der bekiesten oder als Wege gepflasterten Flächen, die Ausbildung der Einfriedigung, bei der man die monotone Wirkung durch Einfügung von Toren, Lauben, Schuppen, eventuell auch einer öffentlichen Bedürfnisanstalt u. dgl. vermeiden kann, alles dies ist ein künstlerisches Problem, von dessen glücklicher Lösung die Wirkung des ganzen Schulhausbaues wesentlich mit abhängt. Da es sich meist nicht um ein Mehr an Ausgaben handelt, sondern um die Geschicklichkeit in der Aufteilung des Bauplatzes und einer gewissen Beweglichkeit in der Grundrißbearbeitung, ist der Mangel einer intimen Stimmung immer zu beklagen, auch wenn die Mittel sonst beschränkte waren.

§ 5·

Aborte und Bäder. Die Unterbringung der Aborte in oder bei dem Schulhaus ist mit mancherlei Schwierigkeiten verbunden. Ihre Lage soll so sein, daß die Kinder leicht, zugfrei und ohne zu langen Weg hingelangen können, daß keine Gerüche in die Klassenzimmer eindringen können und daß eine Überwachung gut möglich ist. Wenn Wasserleitung vorhanden ist und Spülklosetts angeordnet werden können, ist die Lage im Schulhaus selbst, und zwar in j e d e m Geschosse, für die darin untergebrachten Klassenzimmer zu empfehlen. Auch die unmittelbare Anlehnung an das Schulhaus ist ratsam. Sonst verbinde man sie durch einen gedeckten Gang mit dem Schulgebäude. Wird die Schule von Kindern beiderlei Geschlechtes besucht, ist eine doppelte Abortanlage nötig, und zwar so, daß die Eingänge möglichst verdeckt, jedenfalls nicht nebeneinander liegen. Für jede Knabenklasse rechne man einen Sitz und ι—2 Pißstände, für jede Mädchenklasse zwei Sitze

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Die Nebenanlagen.

von je etwa 0,80 m Breite, 1,2 m Tiefe, mit Trennungswänden von 2—2,5 m Höhe zwischen den Zellen*). Die Fußböden müssen massiv, in Platten oder Terrazzo gebildet werden, die Wände erhalten glasierte Fliesen oder rauhen Verputz, der ein Beschreiben und Beschmieren unmöglich macht. Die Pißstände werden in Zementglattputz oder mit Schiefer hergestellt, mit 1,8 m hohen Trennungsbrettern. Für die Lehrer bzw. Lehrerinnen sehe man ein Klosett mit kleinem Vorraum und Waschgelegenheit im Hause selbst vor. Im Hinblick auf die Bedeutung einer sorgfältigen Körperpflege für die geistige Entwicklung hat man in den letzten Jahrzehnten bisweilen im Schulhaus B a d e e i n r i c h t u n g e n für die Schüler vorgesehen. Solche wurden zum ersten Male in Göttingen im Jahre 1884 eingerichtet und seinem Vorbilde sind bisher viele Gemeinden gefolgt. Zu ihrer Unterbringung eignen sich die meist unausgenutzten Kellergeschoßräume. In dem eigentlichen Baderaum werden entweder an den Wänden einzelne Duschen oder in der Mitte über einigen 30 cm tiefen, langen, wannenartigen Vertiefungen *) Näheres s. Schmitt, Gas- und Wasserinstallationen, Abortanlagen. (Sammlung Göschen, Band 412.)

Aborte und Bäder.

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Sammelduschen angebracht. Das Wasser wird in Verbindung mit der Sammelheizung gewärmt und durch geeignete Ventile auf die richtige Badetemperatur gemischt*). Neben den Baderäumen, die etwa die Größe einer Klasse haben, liegen A u s k l e i d e r ä u m e mit Bänken und Kleiderhaken. In größeren Anstalten empfiehlt sich die Anlage zweier Auskleideräume mit doppelt so vielen Ständen, als Duschen vorhanden sind, damit der Badebetrieb ohne Unterbrechung fortgesetzt werden kann. Die Fußböden werden massiv mit gutem Wasserablauf gebildet und mit Holzlattenrost belegt. Für die Trocknung der Badewäsche werden Gestelle vorgesehen, tunlichst in Verbindung mit Heizkörpern, die eine schnellere Trocknung bewirken. Alle Bauteile müssen reichliche Feuchtigkeit vertragen können, Eisenteile, wie Ventilklappen usw., sind vor Rost zu schützen. Die Schulbäder sind ein großer Segen für die Jugend, die von ihnen freiwillig gern Gebrauch macht, auch wenn sie von der Schulleitung nicht z u ihrer Benutzung gezwungen wird. Es sollte deshalb ihre Einrichtung überall empfohlen werden. W o man etwa die verhältnismäßig geringen Ein*) Näheres siehe Wolff, öffentliche Bade- und Schwimmanstalten. (Sammlung Göschen, Band 380.) V e t t e r l e i n , Baukunst des Schulhauses II.

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5(HUIÉ.MÜN(NÜ1flR(H.W.BEKT5CHflÌTflRB. PTH¡£K5ÍM MÜMCHEÍ1 Abb. 24.

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Die Nebenanlagen.

richtungskosten fürchtet, ist zu erwägen, ob man das Bad nicht außerhalb der Schulstunden gegen Entgelt allgemein zugänglich machen soll. Alsdann braucht nur die Lage des Bades im Schulhaus so gewählt zu werden, daß man bequem einen eigenen Zugang von außen schaffen kann, der vom Schulhaus unabhängig ist.

§ 6.

Dienstwohnungen. In den ländlichen Volksschulen wird meist die W o h n u n g für einen oder mehrere Lehrer, wohl auch für eine Lehrerin untergebracht. Die direkte Verbindung von Wohnräumen mit dem Schulsaal ist nicht gestattet, doch ist eine Verbindungstür nach dem Flur zulässig. Eingänge und Treppen sind für Schule und Wohnung stets zu trennen. Für spätere Erweiterung des Schulhauses wird bisweilen die Lehrerwohnung ins Auge gefaßt, die durch Beseitigung der Zwischenwände in einen Schulraum verwandelt wird. Alsdann ist für die spätere Anlage einer Treppe Fürsorge zu treffen. Künstlerisch und praktisch ist diese Art der Vergrößerung aber nicht zu empfehlen, da die Raumhöhen und die Fensterbildungen von Schul- und Wohnräumen ganz verschieden sind. Wohnungen für verheiratete Lehrer sollen 3—4 heizbare Wohn- und Schlafzimmer, von etwa 65 bis 85 qm enthalten, dazu Küche mit Speisekammer von 12—20 qm, Abort, Keller und Boden-

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Die Nebenanlagen.

räum. Eine Waschküche im Keller oder im Hof ist erwünscht. Unverheiratete Lehrer oder Lehrerinnen brauchen eine Stube und eine Kammer nebst Abort. Ob diese Räume ü b e r oder n e b e n dem Schulsaal angeordnet werden, ist von Fall zu Fall nach der örtlichen Lage des Schulhauses sowie den zur Verfügung stehenden Mitteln zu entscheiden. Während das einklassige Schulhaus ohne Lehrerwohnung (s. Abb. 18) sich leicht in das Dorfbild einfügen läßt, führt die Anordnung von Wohnungen ü b e r den Schulräumen zu größeren Höhen, die beim eingeschossigen Schulhause noch recht gut wirken (s. Abb. 19 u. 20), dagegen bei zweigeschossigen Schulhäusern eine in ländlichen Verhältnissen selten brauchbare Steigerung bedeuten würden. Deshalb legt man da die Wohnung n e b e n die Schulräume. Dazu braucht man freilich eine größere Grundfläche, erzielt aber eine schöne Lagerung der Massen, die sich dem Landschafts- und Straßenbilde gut einpaßt (vgl. Abb. 21—23). Die Höhe der Zimmer soll etwa 3 m betragen, bewohnbare Räume im Dachgeschoß dürfen nicht unter 2,5 m hoch sein. Bei der Wohnung über dem Schulsaal läßt sich die Geschoßhöhe leicht nach Bedarf wählen und die Dachräume können bequem zur Wohnung herangezogen werden. Dagegen

Dienstwohnungen.

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müssen bei den neben den Schulsälen errichteten Wohnungen die Geschoßhöhen geschickt im Äußeren vermittelt werden, was am besten durch gruppierte Dächer geschieht. Die in Abb. 21 u. 22 skizzierten Lösungen können als vorbildlich bezeichnet werden. In städtischen Schulen wird meist nur eine Dienstwohnung für den Schuldiener vorgesehen, da man die Wohnung für den Direktor einer höheren Schule lieber getrennt vom Hauptbau, in einem eigenen Gebäude unterbringt. Die Schuldienerwohnung verbindet man gern mit einem am Haupteingang gelegenen Dienstzimmer, wie in Abb. 24 bis 27. Auch für diese Wohnung ist stets ein eigener Eingang vorzusehen, da sonst bei ansteckenden Krankheiten in der Familie des Schuldieners das ganze Schulhaus geschlossen werden müßte. Für ein Direktorwohnhaus sind etwa 6—7 Räume nebst reichlichem Zubehör nötig, in einer Ausstattung und Abmessung, wie sie einem einfachen Einfamilienhaus entspricht (s. Abb. 28). Seine Stellung im Plane wähle man so, daß es einen eigenen Zugang von der Straße habe, daß ein abgeschlossener Garten entsteht und daß seine Masse mit dem Schulhause eine schöne Gruppierung ergebe. Abb. 29 zeigt eine außerordentlich

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Die Nebenanlagen.

reizvolle Lösung, bei der auch eine sehr schöne Steigerung der Massenwirkung erzielt ist. Wenn in dem Schulhause noch andere, nicht zum Schulbetrieb gehörige Räume untergebracht werden, so ist auch für sie stets ein eigener Zugang nötig. Man legt deshalb solche fremde Räume meist ins Erdgeschoß. Es kommen da etwa in Betracht: G e m e i n d e r a t s z i m m e r (s. Abb. 30), V o l k s b i b l i o t h e k e n , zu denen man auf dem Lande sehr wohl an Sonntagen ein Klassenzimmer heranziehen könnte, D o r f m u s e e n , in denen wertvolle alte Stücke aus dem Dorf gesammelt werden, die sonst verschleppt würden oder wegen Mißachtung der Besitzer zugrunde gehen. Es ließe sich davon sicherlich an vielen Orten ein sehr interessantes Material für den Anschauungsunterricht und die Heimatkunde ohne wesentliche Kosten zusammentragen. In die Umwährungen könnte man gut kleine Bauten einbeziehen, wie Spritzenhäuser, öffentliche Aborte, Geräteschuppen, Verkaufsstände und dgl. Im Städtebau ist oft eine Betonung einer Ecke erwünscht, zur Bildbegrenzung oder um einen Maßstab für andere Bauten zu gewinnen. Die Stadtgemeihden hätten es wohl in der Hand, verschiedene Aufgaben miteinander zu verquicken. Während viele öffentliche Plätze durch kleine und

Abb. 31.

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Die Nebenanlagen.

kleinliche Verkaufsstände verunziert werden, könnte man diese mit demselben Kostenaufwand höheren künstlerischen Zwecken dienstbar machen. Auch die Verbindung von Internaten oder Schulpensionaten mit Schulhäusern gibt Gelegenheit zu harmonischen Baugestaltungen (s. Abb. 3 1 ) , durch Verbindungsbauten, Übergänge, indem man etwa über einer Straßenunterführung die Aula anordnet. Durch Bogengänge usw. lassen sich reizvolle Motive und Bildbegrenzungen schaffen, die nur dem Geschicke des Baumeisters, nicht einem höheren Kostenaufwand zu danken sind. Jede Lösung einer Bauaufgabe soll ein wirkliches G e s t a l t e n , nicht nur ein Auftragen ministerieller und baupolizeilicher Vorschriften sein. Erst wenn alle praktischen und hygienischen Anforderungen in k ü n s t l e r i s c h e m G e i s t e gelöst sind und alle Einzelheiten neben ihrer Zweckmäßigkeit den Geist sinnvoller Schönheit verraten, erst dann wird das Schulhaus zu einem wertvollen Glied unserer sichtbaren Kultur, die, wie ein Blick auf die Baukunst unserer Väter lehrt, ein kostbares Nationalvermögen darstellt. Wenn auch die in vorstehenden Zeilen gegebenen Anregungen leichter erteilt als erfüllt sind, so haben uns doch Meister wie Theodor Fischer, Ludwig Hoffmann, Karl Hofmann und die Verfasser der in diesen

8o

Die Nebenanlagen.

Büchlein vertretenen Entwürfe gezeigt, wie es möglich ist, Schöpfungen zu vollbringen, die den Geist der alten deutschen Baukunst atmen, Einheit in der Vielgestaltigkeit zeigen und sich dabei als eigene, selbständige und zeitgemäße Leistungen darstellen. Wenn allerorten die Bauherren, die Gemeinden, Lehrer, Ärzte und nicht zum letzten unsere Jugend von solchen Meistern beraten und beglückt werden, dann wird die Errichtung von Schulhäusern sein, was sie sein soll: eine wirkliche B a u k u n s t des Schulhauses.

Register. Abmessungen von Klassen 10. Aborte 61. Aula 43, 53. Badeeinrichtung 64. Bänke 21. Beleuchtung I i , 30. Bilderschmuck 30. Chemiezimmer 48. Deckenkonstruktion 17. Direktorzimmer 42. Doppelfenster 12. Dorfmuseen 76. Einfriedigung 60. Farbengebung 28, 49. Fenster 11. Fenstersprossen 12. Fußböden 17, 33, 49, 56, 64. Gangbreiten 25, 36. Heizung 13, 56. Jalousien 13. Klassengröße 10. Klassenmöbel 30. Konferenzzimmer 43.

Vetterlein

Korridore 32. Lehrersitz 29. Lehrerzimmer 42. Luftraum 10. Lüftung 14. Physikzimmer 48. Raumverhältnisse 10. Rettichschulbank 25. Schuldienerwohnung 73. Schülerzahl 9. Schulküche 49. Spielplatzgröße 58. Treppen 36. Trinkbrunnen 58. Türgrößen 20, 39, 56. Turnhalle 53. Turnplatz 56. Wandbekleidung 16, 33, 49, 64. Wandtafel 30. Windfang 40, 41. Wohnräume 69. Zeichensaal 46.

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©ibliotíjcí b e r qS^ilofop^ic. £aut>iÎrobIetne ber ®íiIofot>íie boit Dr. ®eotg ©tmmel, Sßtofeffot on bet Uni. berfität (Berlin. Sit. 500. glnfüítuuB in bit jptjUofoptiie bon Dr. 3ï!aj SSenifdjet, !J!rofetfor an bet Uniberfität SSônigêBerg. Sir. 281. ©efdjiíjte betTOIufobfiieIV: Sieuere ípbllofopljle Bisffiantbon Dr. S tuno ®aurad)tt>iffenfeutfi(ieS SBatteriuifi bon Dr. îRicÇatb Soewe In »ettin. Sit. 64. Se? ffrembmort im Seutfdjen bon Dr. iRub. Stleinpaul in ßetpatg. Sit. 55. »eutfdieä Srembioi)t(etbud) bon Dr. ÍRubolf SSIeinpauI in Selpaig. Sit. 273. Slattbeutfdie SKunbatten b. ißtof. Dr. $u6.®rimme, Steibutfl (©djloelj). Sit.461. Sie beutfien ïerfonennamen bon Dr. ÍRubolf Stleinbaut In firing. Sit. 422. ßänbet· unb Sätfernomen bon Dr. ÍRubolf Sleinpaul inflelpjig.Sit. 478. @noIifdi'beuifd)tô ©efbrätf|§&utf| bon $rofeffot Dr. 6. ^auSIne^t in Sau· fanne. Sir. 424. 1

0efAii$tc b t t tateintfdjen S f i n g e boit Dr. 2friebric^ Stolj, ígrofeffor an bet Uniberfität 3nnSbrucI. 9!r. 492. «nutbrffi be»Iaietntfflenebratf)le6re t). ißrof. Dr. SB.Sotfi) i.MagbeSurg. 5!r.82. fRuffifcfte Qtrammatit t>on Dr. griff) SSerneler, $rof. an ber Untberflt. $rag. 9h. 6Θ. JtletneS rufflf^eä Solaitlbud} bon Dr. Œticf) Soe^me, Seitot «n ber£anSeti· fiocfjfdjule ¡Berlin. ï l r . 475. tRuffifilj'beutMeS ®eft>räHciffim«i Bon $anâ 3αΙο6 Eliriftoffel Bon ®rimmeBI¡aufen. 8n SluSwatjl IjerauSgegeben bon $rof. Dr. g. SBobertag, Posent an bet Uniberfität Sreêlau. Sir. 138. X)aS beuif^e SolKlicb. Stuäjewäi|lt unb erläutert bon ißrofeffot Dr. guliuä ©aDr. 2 Sänbdjen. Sir. 25, 132. Gnglifdje £lieraturocid|idjte bon Dr. ffiarl SSeifer in SBien. 92t. 69. fflrunbjiioe trab apaut)tt*)t>eu ber engtiftficnfiitereturgefiiiidjtebon Dr. îirnotb i0i.aji.©tf|taer, $r0f.anberiicmbel§t|0(i|(ctiulein®0ln. 2£eile. Sir.286,287. 3taliemftf|e 2iteraturgef[f)lcJ|te bon Dr. Stari Bofetee, ißrof. an ber Uniberfität íieibelberg. Sir. 125. €t>anifdje £iteretutgeftf)id)te bon Dr. 8}ubolf See: in fflien. 2 S8be. Sit. 167,168. !|!ortugiefifd)e SitcraturgtfiiiiÇte bon Dr. Stari son Slemljarbítoettner, ißtof. an ber Sönigl. 2εφηί(φεη £od)fdiule Münzen. Sir. 213. SRuffifdje £iteraturgcfitt^te bon Dr. ®eorg ißclouälil in Münzen. Sir. 166. SRuffildjefitteratucb. Dr. ®rid) SSoe^rae, ßeitor an b. ¿anbefêÇodjfdjule Setiin. I. Seit: îluâraaljt mobernet $rofa unb ißoefie mit auäfüiirltcfien Slnmet· lungen unb Slljentbejeidjnung. Sir. 403. — Π. Seil: BceBOJiOAi, TapmnHX, Pa3cna3i»i. ®!it Slnmerlungen unb A SlftetrtSejeitinung. Sit. 404. 6Iabifiie fiiteiaturgefiliidjte bon Dr. gofef ffiatifel in SBien. I: «tete Site* ratur bis jut SBtebergeburt. Sir. 277. — II: Dai 19. SaWunbett. Sir. 278. 9Iocbtfd)e Siteraturgefdiidite. I: ®te isiänbifdje unb nottoegtfdiefltteraturbei SJiittelalterä bon Dr.fflolfgang«oltf|er, ißtof. an bet Unie. ¡Roftoí. ïir. 254. Sie fiaubtiiterattiren bel Orients bon Dr. SDiidj. jÇaberlanbt, «ßribatbosent an ber Unlberfttät SBien. I: ®ie Siteratuten ßflafienä unb 3nbieni. Sit. 162. — II: ®ie üiteratuten bet $erfer, ©emiten unb Surfen. 92t. 163. ®rlcd>ifd|e £iteraturRefcl)iif)te mit SBerüdMtigung bet ©efitdjte bet ffltffen» fdjaften bon Dr. »Ifreb ®erde, ißtof. an bet Unibetf. (Srelfätoalb. Sit. 70. Bliimifdje £iteraturecfdji4te bon Dr. $etm. 3oacf)im in Hamburg. Sir. 52. Sie !Dietamorbl)ofen beS 35. Ebibiuê Siafo. 3n Sluäwaiil mit einer CSinteitung unb Slnmerlungen Ijerauägegeben bon Dr. 3ultuä Siefen in grantfurt a. ffli. Sit. 442. Sergil, SIeneiS. 3κ Mnättialjl mit einet Einleitung unb Slnmettungen Ijeraul» gegeben bon Dr. 3uliuä jjieljen in granlfurt a. Sir. 497. ifd)e ©effliiljte bon ißtof. Dr. gtanj bon Jtroneä, neubeatbeitet bon Sr. j(arl UÇIitj, $tof. an bet Unió. ®raj. I: Bon bet Urjett bl8 juin Sobe ffiinig SlI6teä|tä Π. (1439). SDiit i l (Stammtafeln. Sir. 104. — Π: Bom Sobe Stöntg TOtedjlä Π. bis jum SBeftfíUij^en Stieben (1440 BIS 1648) TOt 2 ©tammtafeln. 9ft. 105. gnoüftfie ®cftf)idjte bon «Prof. S. ®etbet, D6etlef|tec in ®ü(felbotf. Sit. 875. SransäfiWe ®eftf|iif|te bon Dr. 91. ©tetnfelb, ißtof. an bet UniB. Berlin. Sit. 85. Stuffifi^effiefdjidjtebon Dr. SSilÇelm ÍReeb, Oberleljret am ßftergljmnaftum in 9Ramj. 9)t. 4. SoIniMe ©efct)ldf|te bon Dr. Siemens Branbenburget in ißofen. Sit. 338. Sbanifcfie ®efcbicf|te bon Dr. ®uft. Eicrää. Sit. 266. SílweijetifiJie ®ef4|ii)te B. Dr. St. ®änbltler, $tof. a. b. Untb. Süridj. Sit. 188. (DeWAte bet djriftltíictt Balfanftaaten (Bulgarien, Serbien, ¡Rumänien, SJiontenegro, ©rtecijenlcrab) bon Dr. St. ÍRotfi in Stemmten. Sit. 331. »eíerifdje ®efa

SSien.

bon

sffiit Dr.

ißrofeffot 2

bet Soologie

grans

unb

ißrofeffor

Sßrofiten u n b

an

bet

einet

Sllpeneinteitung.

— ber eufteteutoíüiftjen bet Sífiortalabemie

in © t e n .

bon

Dr.

grana

SJiit 1 1 ì e j t l à r t i i e n

&

©eibeticíi, u. i ß t o f i l .

389. 218.

% p o r t >

Satte Sic.

(Erbteile

î c j t 154.

Sdnigt. Sit.

^eibetid),

SJiit 1 0 ï e j t t â r t t f i e n

129.

Unibetf.

an bet

Satten.

816= 431.

9l65ii=

Sir.

in

ültnolb 3acobi,

Stjaranbt.

bet

g r a n }

Sit. 4 0 6 .

ffljertfi

Dr.

54.

Sir.112.

b. D r .

Sit.

Sïnberïunbe bon in

482.

©d)ott, Slbteilungäuotfteijer an

SOIit 3 9 S l b b . t m ï e j t u .

gfttfc S J i a d j a ä e !

bon ißrof.

bon Dr.

gorftaïabemie alabemie

114.

Sit.

Setlin.

ïietgeogtabfiie

Söppen,

Sir.

Sit.

©leget,

92.

ÏDlcteotoIogifdjçn

Satten.

Emit

Xafeta.

$fIanscngeograt>t)ie

D r . a.

®e(d)icf)te b e t SJieere u . g e f t l ä n b e r

Sarte.

bon Dr.

«profeffor Stffiftent

26.

Sönlgl.

Sir.

ïafeln.

bon ißrof.

370.

Sit.

bet

«JJrofeffor a n

Stbbitbungen.

(Sdatbt,

$toíe([ot

SB. ï r a b e r t ,

ra&itbungen

®rnft

bet

SJlit 7 ï a f e t n u . 2 f i g u r e n .

Dr. SBittj. Sì.

Dr.

bon

49

an

ißtofeffot

ütbSitbungen.

u. b. dffentl. SSetterbienffftelIe

> ) f i f # e SJieercäfunbe

156.

D r . Sit.

©üittber,

©eetoatte H a m b u r g . bon

SIbmiralitätSrat

»ibliotljef.

©iegm.

SJiünc^eu.

in

fflitit.

SBerlin.

fitimolunbe. I: SUtgemeine Stimatele Satäotlimatologle

an

216.

Sir.

5)3cof. b e i © e f d j i t f j t e a n b e t

bon

Unitierfität

@eogtapI)i{ici)e

unb

an

Sir.

Sit. ©alte,

®tjtjfifi$e @eograbfiie bon

SJiit

189.

Çonorarprofeffor

fflerlin.

6.

¡Robert Sit.

Saget,

1800—1852.

3af|tI)unberB.

®tetridj

2>te S c e n t a t f i t i n b e t b e u t f á i e n bon

462.

©trag«

burg.

bet 62.

ißrofeffor Sit.

63.

SûJibcêlunbc unb ffiittfdinftâgeonrabfiie bel iWtlaitbeä Síitftratlen bon Dr. Surt ©affett, íprofeffoc an bet ©anbefêf|otf)fcï)uIe in ffiöln. «Kit 8 STB» Bilbungen, 6 grartifcÇen Tabellen unb 1 State. Sit. 319. — bon Saben bon ißrofeffor Dr. 0 . Sienii) in SatBtufie. SERit ÍJStofilen, StBBilbungen unb 1 Sarte. Sir. 199. — beS ftitnigteitf)â 59at)ern bon Dr. SB. ®55, SBrofeffot an bet Sänigt. ϊ ε φ η . ©ocÇifdjuIe SJiündjen. SJiit «Profilen, StBBilbungen unb 1 Satte. Sir. 176. — bet SRcbitbUf »rafilien bon ÍRobotpfio (on Sfieting. Mit 1 2 SIBBÜbungen unb einer Satte. Sir. 373. — »on 8ritifif)-9iorbamctif(t bon ißtofeffoc Dr. St. ßppel in Sternen. Mit 15 StBBilbungen unb 1 Satte. Sir. 284. — ben ©faft-Sotíiriiigen bon fßtof. Dr. 8Î. SangenBeä in ©tra&Butg i. SJiit 11 StBBilbungen unb 1 Satte. Str. 215. — bon Stanfreid) bon Dr. 3ïicÇcrb Sieufe, ®iteItot bet ©Berreatfdjuíe in ©panbau. l . Sänbdien. SRit 23 StBBilbungen im SEejt unb 16 Sanb= fdjaftSBilbem auf 16 Xafeln. Sir. 466. 2. Sänbfien. SJiit 15 StBBilbungen im Eejt, 18 2anbfíjafí36il&etn auf 16 ïafeln unb einer titljograpfiifcljcn Satte. Sit. 467. — bei ffitoBfietsonfuinä Reffen, ber SSroUinj .Çeffen-Slaffaii unb be? Surften· f u m i Sintbert son $tof. Dr. ®eorg ®teim in Satmftabt. SJiit 13 MBBil» bungen unb 1 Satte. Sir. 376. — ber 3®crifí)en ä a l i i n f e l b. Dr. grlfc Siegel, ißcof. a. b. Unib. SBürjBurg. SJiit 8 Särtcfien u. 8 StBBilb. im SCert u. 1 Satte in garBenbrui. Sir. 235. — ber ffirojiersofltiimer SBiertlenbutfl unb ber freien nnb ¿¡jnnfeftnbt Siliert bon Dr. ©eBalb ©¿(Wars, Sireltor bet SRealfäjuIe sum ®om in SiiBeii. SJiit 17 StBBilbungen unb Satten im Eejt, 16 î a f e l n itnb einer Satte in Sitf>o= grafie. Sir. 487. — bon CfterreicS'Unaern ton Dr. Stlfreb ®runb, Sîrofeffor an bet Unibetfität Setiin. SJiit 10 Xejtilluftrationen unb l Satte. Sit. 244. — ber 9¡Beint>robiitj bon Dr. SB. ©teineíe, ®iteWot bei ÍRealgljmnaíiumS in (äffen, ffliit 9 3166., 3 Särtcfjen unb 1 Satte. Sit. 308. — be£ (Surobfltfdjrn Sïufjiaitbâ nei ft SmníanbS bon Dr. SITfreb SSBiliWfon, otb. ißrof. bet ©eogtapBie an bet Unibetfität ©olle α. ©. SJiit 9 StBBilbungen, 7 Sejtfarten unb einet Iitf)ogra(>í)ifeben, Siottoegen unb ®änemari) bon Sreiêfcïiul« infpeltot ©eintief) Setp in SteujButfl. SJiit 11 SlBBilbungen unb 1 Satte. Sit. 202. — bet Sereinieten Staaten bon Slorbanterifa bon fßtof. ©filtriti) ÇfifdFicr, DBetleljrer am fluifenftäbtifeijen Siealgtjmnafium in Setiin. SJiit Satten, Stouten im îe.rt unb îafeln. 2 Sänbdjen. Sit. 381, 382. — beS fiSnigteidiä SBiirttembetfl bon Dr. Surt ©affect, SStofeffot an ber ©anbeßf)0d)fii)ule in Söln. SJiit 16 SBollBilbern unb 1 Satte. Sit. 157. î l e beutfrticn Kolonien I : Sogo unb Samerun Bon ißrof. Dr. Sari ®obe in ©Otlingen. SRit 16 Safein unb einet littiogr. Satte. Sir. 441. 8anbt§· unb SSolfêfutibe WnlHftina? bon Sßribatbojent Dr. ©SIfcfiet tn ©alle a. ©. SJiit 8 SBollBilbern unb einet Satte. Sir. 345. SJBIlerfmtbe bon Dr. SJiitfiael ©aBerlanbt, ißribatbojent an bet Unibetfität Sffiien. SJiit 56 SlBBilbungen. Sir. 73. 6

ßartetilunbe, gefcfjicíjíllc^ bargefteltt son E. (Selcici), $ireItor bet I. I. 5Tìautifd^ett ©djule in ßufftnpiecolo, g. Sautet, ißrofeffor atn ÌRealgtjmnafium in Ulm unb Dr. ißaul ®infe, Slififtent bct ©eíeltfcí»aft fût (Srblunbe in ¡Berlin, neu Bearbeitet Don Dr. SDÌ. ©coti,ffiartograpDin ¡Berlin. SDitt 71 SIBBUbungen. Sit. 30. ÜRatl)einatiidje » . afttonomifdje üBibliotlje!. ®efi(Hte her SRetfjematil Bon Dr. 5t. Stent, ißrofeffor am BBergtjmnaftum in ©eitenftetten. 5it. 226. Slrirtmeti! unb StlgeBra Don Dr. Jeimann ©tfiubert, ißrof. an ber ®eleljrten» fcfiule beä 3oÇanneum8 in í>am6urg. 9ît. 47. ¡BetfBiclfammíimg sut Siritíimctif «ni StlgeBra eon Dr. ^ermann ScíjuBett, ißrof. an ber ©eteljrtenfdjute be« goljanneumä in ©amBurg. Sir. 48. 3(fnc6raifcf)e fiutHen bon Sugen ¡Beutel, CBetreatleljrer in Î8ailjingett»®ns. I: ÄutBenbiäluifion. SJiit 57 giguren im Sejt. Sir. 435. înterminonten bon ißaul ¡B. gifdjer, Oberlehrer an bet DBerrealfcíute su ©rojj.Stdjtetfelbe. Sir. 402. 66ene ©eometrie mit 110 ¡toeifarB. giguren bon ïKafilet, ißrof. am @l)m* nafium in Ulm. 3lc. 41. $arftellenbe ©eometrie I mit 110 figuren Bon Dr. íRoB. ®augnet, ißrof. an ber UniBerfität 3ena. Sir. 142. — Π. SJfit 40 gtguren. SRr. 143. ®bent unb fBWtifiie îtiflonometrle mit 70 gtg. Bon Dr. ©etiiatb i>e|fen6erg, ißrofeffor an ber Sanbtolrtfifiaftr. Slfabentie SBonn = ißoppeläborf. SÎr. 99. Stereometrie mit 66 gtguren Bon Dr. Sì. ©lafer in Stuttgart. Str. 97. SRtebere Ütnelljfiä mit 6 gig. Bon ißrof. Dr. ¡Benebilt ©Borer in ©jtngen. Sir. 53. iBierftellige ïafeln uni ©egeutafeln filt Ionaritiimif. ÍBütllcn, ißrof. am ffigr. ÍRealgtjtnnafium in ©á)to.=®münb. Sift 18 gtguren. 9!r. 51. SSerfirt)erime3matiematit son Dr. Sllfreb Soemt), !)3rof. an bet UniBerfität gíreibutg i. Í8t. Sit. 180. ®eoiitetrifd)e§ 3eiif)nen boit φ. Seder, neuBearbeitet bon íPtof.g. Sonberlinn, ®ireltor ber Sgl. Saugewetífímle aufflíünfteri. Sffi. ffliit 290 giguren unb 23 Köfeln im £ej:t. Sit. 58. S3eItoranalt)fté bon Dr. ©iegfr. Salentiner, ißrinatbojent fût $t)t)fi! ait bet Uniberfität Serlin. ffliit 11 gtguten. Sir. 354. SlftroMtjfil. ®ie Sefcfjaffenfieit bet ©ImmeBIörtict bon Dr. »alter g . SBtì> IieenuS, neu Beatbeitet bon Dr. φ. Subenborff in ißotäbam. 9Jlit 15 5tb= bitbungen. 9!t. 91. SWtronomie. ®rä&e, S8ewegung unb Entfernung ber ©immelMörpet bon St. g. SJÎSBiuS, neuBearb. Bon Dr. ©erm. StoBolb, ißrof. an bet Uniberfität ftiel. I: ®aä qsianetenftjftem. 9J)it 33 StBbitbUngen. Sit. 11. Mfttonamiftbe ®eograbf|ie mit 52 giguren Bon Dr. ©iegnt. ®üntt)er, ißrof. an bet Ztáin. ®od)fcE»uIe in Sffiünä)en. 3îr. 92. Buêeleiifjimgêreiijitune natfi beefflîetljobcbet fleiitften üitabrote mit 15 gig. unb 2 tafeln bon SBiilj. Sffieitbretfit, $rofe|for bet ©eobäfie in (Stuttgart. 9îr. 302. Sermeffnne§Junbe bon ®it>I.=3ng. 5ß. SBerïmeifter, OBerteljrer an bet ffiaiferl. Seciinifctjen ©cfjute in ©tra&Burg i. ©. I: gelbmeffen unb Sîibellieren. 2J!it 146 StbBilbungen. 9it. 468. — II: ®et ïfjeobolit. ïtigonometrifdje unb baromettifdje $öijemneffung. ïaàjtjmetrie. Mit 109 MBBilbungen. SRr. 469. Kautil. Straber 5lbti6 bes tägiiä) an Sorb Bon ÇanbeBftfiiffen angewanbten XeilS bet ©djiffafirtâïunbe mit 56 SlBbitbungen bon Dr. gtanj ©d|utae, ®iteïtor bet SiaBigationäfcEiule su Siibed. 3ìt. 84. : G l e i c b î e i t i g m a c b t bie V e r l a g s b a n b l u n g a u f b i e „ S a m m l u n g Schubert", eine S a m m l u n g matbematifeber Cebrbücber, aufmerfcfam. e i n v o l l f t ä n b i g e s V e t 3 e i c b n i s b i e f e r S a m m l u n g , f o w i e ein a u s f ü h r licher R a t a l o g a l l e r ü b r i g e n m a t b e m a t i f e b e n W e t h e b e t β . J. G ö f c b e n · (eben V e r l a g s b c m b l u n g h a n n h o f t e n f r e i bureb j e b e B u c b b a n b l u n g beîogen werben.

3 l a t u w t f f e n f ( ^ a f t l i ^ e

S i b l i o t f j e ï .

Saläoittologie unb Jlbfiamtuungälefire Bon 5Srof. Dr. ffiarl Siener in ÜBien. Wit 9 SIbbilbungeii. Wt. 460. ®er menfdiltSe Stürper, fein Sau unb feine ïStiflleiten, bon E. íReBmann, £>bet(d)ulrat inffiarlSruIje.«Mit ©efunbfieitêleljre bon Dr. med. φ. ©eilet. Sftit 47 Slbbilbungen unb 1 Xafel. «ir. 18. Uroefdjidgte berffllenfdibeit bon Dr. SKoriJ £>oerne§, «prof, an bet Uniberfität SBien. StJïit 53 Slbbilbungen. !Rr. 42. 8

S ä l f e r f n n b e Boit D r . 9J!tá)aeI $ a b e r l a n b t , f. u. t. ffiuftoä b e t etfjnogr. ® a m m · lung beä naluríjiítot. i i o f m u f e u m ä u. Sîribatboaent ait b e t Uniberfitât SBien. 5D!it 5 1 aXÈbilbuneen. 92t. 73. S l e r f m t b e boit D r . gratta Β. S t a g n e r , ißrof. an b e t Uniberfitât ® t a j . M i t 78 Slbbilbungen. Sit. 60. B i t i f j b e t S i o l o e i e b e r S i e t e Bon Dr. £ e m r i d ) S i m r o t í j , ißrofeffor an bra Uniberfitât S e i p j i g . Sit. 131. S i e t B " 0 » i > f f | i e bon D r . SIrnotb Sacobi, l ' r o f . b e t g e o l o g i e a n b e t Sfgl. g o r f a a t a b e m i e s u ï f j a r a n b t . ffiit 2 Sïartcn. SIt. 218. S a 3 S i e t r e i d ) . I : S f i u g e t i e t e , bon C b e r f t u b i c n r û t 5)3rof. D r . ffiurt S a m p e r t , S o r f t e l j e r bes S a l . Sïaturalienïabinettê in S t u t t g a r t . Sïïit 15 Slbbilbungen. 9ÍC. 282. — m : M c p t i l i e n u n b 2 ( m 0 f | i 6 i e n , Bon D r . g r a n j Ï S e n t e r , ißriuatbojcnt an bet UniBetfität » i e n . » 48 Slbbilbungen. Sfr. 383. — I V : $iftf)e, bon D r . ® ! a j Síautíjer, «PriBatbojent ber ¿ o o l o g i e a n b e t Uni» Berjität ©iejjen. Slîit 37 Slbbilbungen. Sit. 356. — V I : S i e t o i t b c í f o f c n S i e t e , Bon D r . S u b m i g S b o r n i e , 5?rof. b e t ¿ o o l o g i e a n ber Uniberfitât @ t a j . I : Urtiere, ©rf)Wämme, Sîeffeltiere, 3 î i p p e n · quallcn u n b SBürmer. 50!it 74 g i g u r e n . Sit. 439. (SnHoiifluitflêflefifMrtte b e t S i t t e bon D r . 3ot)8. OTeifentjeimer, "ßrofeffor b e t flootogie an ber UniBerlität SMarburg. I : g u r c f j u n g , !)5rimitiBanlcigen, S a r b e n , g o r m b i l b u n g , Embrt)onaII)üIIen. fflíit 48 g i g . Sit. 378. — Π:

Drganbilbung.

Wit

46 g i g u r e n .

Sit.

379.

S t f m a r o l j e t u n b S c f ) t n a r o i ¡ e t t u m i n b e t S i e r w e l t . (Srfte ginfiifirung in bie tierifdie S d ) m a r o 8 e r I u n b e e o n D r . g r a n j b. SSagner, $ r o f e ) f o r απ b e t UniBetfität ® t a j . » ¡ i t 67 Slbbilbungen. Sit. 151. © e t i i d l t e b e r S o o l o g i e Bon D r . 8îub. S u i í f f j o c b t . well. ® i r e f t o t b e t g o o l o · gifcfien S t a t i o n beä SBerliner S l q u a r i u m i in SSoBigno O f t r i e n ) . 3 î t . 357. S i e $ f l a n j e , iljr S a u u n b t i t S e b e n bon ißtofeffot D r . Θ. D e n n e t t in ®obe8= berg. 3J!it 96 S c h ü b l i n g e n . 9ït. 44. Sa8 l'flanscnrciíi. Einteilung beä gefamten ißflansenreiii« rait ben tt>icf>= tieften unb, belannteften Sitten Bon D r . g . gjeinede in SBteálau u n b D r . SB. üKiguIa, ißrof. an b e t g o r f t a l a b e m i e ©ijenaclj. 93!it 50 g i g . Sit. 122. S i e S t ä m m e b e 8 î i i i a n i c u r e i d j ê Bon S r i b a t b o j . D r . 9tob. P i l g e r , S u f t o ä ant ®gl. SBotanifdjen © a r t e n in ¡Berlin=3>aljlem. SKit 2 2 Slbbilbungen. 9Jr. 485. $ T l a n j e n b i o t o n i c Bon D r . SB. fflîigula, ißrof. an b e t g o r f t a l a b e m i e Sifenacfj. SJüt 50 Slbbilbungen. Sit. 127. Ç f I n n s e n a e o g r n p ( ) i e bon 5Srof. D r . Subtoig SDieB, ißribatboa. a n b e t UniBerf. SBerlin. Sir. 389. ffllorPOoIogte, S t u a t o m i c u n b H {mitologie b e t $ f l a t t $ e n bon D r . SB. ffiigula, !)5rof. a n bet goritalctbeiuie (iifenad). ®!it 50 Slbbilbungen. Sit. 141. S i e S f l a n j c n t o e l t b e t © e i o ä i f c t Bon D r . SB. SDligula, ißrof. a n ber g o r f t a l a b e m i e © f e t t a d j . ®¡it 50 Slbbilbungen. Sir. 158. 6 ï ! u t f i o n ê f I o t o Bon Sentfrf)liinb s u m SBeftimmen ber p u f i g e r e n in S e u t f d j « Ianb tBilbtoartjfcnben i ß f l a n j e n Bon D r . SB. Siigitla, ißrof. an ber gorft» a l a b e m i e g i f e n a í i . 2 Scile. 93iit 100 SIbbilbungen. Sit. 268, 269. S i e 9¡abc(f|LÍIjcr Bon !ßrof. D r . g . 2B. K e g e r in SEÇaranbt- STiit 85 WíbiU bungen, 5 ï a b e l l e n unb 3 S a r t é n . Sût. 355. Sîuifpfloiisen bon î i r o f . D r . 3 . SSeÇrenâ, S o r f t . b e t © r o B Í . Ianbmirtfdjaftl. SBerfudjäanft. Sluguftenberg. fflit 5 3 g i g u r e n . Sit. 123.

9

$α§ Stiftern bet einten»flanjett mit SluSfdjtuB bet Sbmnotyermen Don Dr. 8!. ÜMIger, Slffiftent am Sgl. Sotanifcíien ©arten in Serlin-Î)af|lem. 9JHt 31 fftguren. Str. 893. ®flanjen(tanrf|td)te bet Sßfrtfit bon 81. Stiftner, $tof. on bet ©ro6íj. fReatfáiuIe su Sinsheim a. I: SDie i(5ï)t)|il btë Sletoton. SJlit 13 figuren. Sit. 293. — Π: ®te !ßf>t)ft! Bon Sletoton btì sut ©egenmart. SJlit 3 figuren. Sir. 294. î^eotefififie 3Jf|l)fft. 8 on Dr. ©uftab 3äger, ißrof. ber A f i l a n bet Setfmifdjeu £ocí|fcí)ule in SJien. I. leti: SJlecfyanlt unb Slluftil. SKit 19 Slbbilbungen. Sir. 76. — II. Seit: Si$t unb SBärme. SJlit 47 Slbbilbungen. Sit. 77. — III. leti: ©eitrijität unb SJlagnettëmuâ. SJlit 33 TOilbungen. Str. 78. — IV. Seil: ©eftromagnetWefiiiittbeorieunb ©eïtroniï. Mit 21 Pfiguren. Sir. 374. eiabiaaltibitiit bon STBUf). grommel. SJltt 18 Siguten. Sir. 317. tSWilatifdic SJÌeffungSmetfioben bon Dr. SBilljelm Saijrbt, Oberletiter an bet ©berrealfctiule in ©rofj=Si genieut, Slffiftent an ber Sgl. Saugetoerlfdjule in Stuttgart. Sit. 211. SBlctalte (Slnorganiftfie Sbemie Π. Seil) Bon Dr. DSÏar @d)mtbt, btyl. Sugenieur, Slffiftent an ber Sgl. Saugemerlfdjule tn Stuttgart. Sir. 212. Dtoaiitfifie Kfjemie Bon Dr. 3of. Slein in SDlamtÇeim. Sir. 38. ßljemie bet So^Ienftoffbctbinbungen bon Dr. $ugo Sauer, Slffiftent am djem.fiaboratotiumbet Sgl. Χεφη. Çot^i^ule Stuttgart. I. II: Sllibbatifcfie Setbinbungen. 2 Seile. Sit. 191, 192. 10

©Iemit bet fiofilenftoffoerSinbungen bon Dr. emrM) ®anneel in griebri^agen. I. Sett: Sf)eoretifcf)e eiettrocfieinie unb iljre plrtfilal.»cïjetmi3)en ©tunblagen. iDîit 18 giguren. 9lr. 252. — I I : Sjperimentelle ®Ieftroifjemie, STOeêmettioben, ßeitfäfiigfeit, Söfungen. SOTit 26 figuren. SKt. 253. SoïlfoIoeiMe SI)ernie bon ißriBatbojent Dr. S. ÏRannfieim in 8onn. 50Ht 6 SIBBilbungen. 32r. 465. Storilulturd) ernie. I: ïflanjenetniiÇtung Bon Dr. Sari Stauet. Sir. 329. 2>aê netiíuIturíientiftSe Sontrolíttiefen B. Dr. ißaul ®π|ήε in ®dttingen. 32c. 304. HgtHultualjemiMe Unterfuíimt¡)3metf|oben Bon ißtof. Dr. emit ^afeXÇoff, öorfteljer bec lanbtoirtfe^aftttc^en iBerfuefyäftation in SMarBurg in φ. SKr. 470. iPIWioIogifdje ©lemie bon Dr. med. SI. Cegaljn in ¡Berlin. I: Slffimilation. SKit 2 ïafeln. ïir. 240. — Π: ® i f [ i m i I a t i o n . SOÎtt e i n e r ï a f e l . S i r . 241. ÍDleteorologtc b o n Dr. S 8 . ï t a b e t t , i ß t o f . an bet tlntBerfität Snnäbtucf. 9Htt 49 SlBBilbungen unb 7 Safeln. 9îr. 54. ©rbmagnetlâmuS, (Srbftrom unb $oIarliifit bon Dr. SI. Sîippoftt jr., ÜHitglieb b. Sgl. SPreuB. SKeteoroI. SnftitutS 8u ißotäbant. ®itt 14 SlBBilb. u. 3 Saf. Sir. 175. Mftronomie. OrSge, (Bewegung unb Entfernung bet ©immelälärpet Bon 8t. Or. SKöBiuä, neu Bearbeitet Bon Dr. £erm. SoBolb, ißtof. an ber UniB. Siel. I: ®a8 ißlanetenftjftem. SJlit 83 SlBBilbungen. Sit. 11. Mfttomfil. Sie Sefdyaffenljelt bet ©immeBIörpet Bon ißtof. Dr. »alter g. SBiälicenuä. Sleu Bearb. B. Dr. Cubenborff, ißotäbam. JJiit 15 Slbbilbungen. Sir. 91. Slftronomifäe ©engracie bon Dr. ©iegnt. ©iintljer, ißtof. an ber ïecijn. í t o d j f í i u l e i n « K i m m e n . SJW 52 S l b b i l b u n g e u . Sir. 92. $ílt)fifiíe ©eogrnBflte B o n Dr. S i e g m . © l i n t f i e t , i ß t o f . a n b e t S f b n i g l . î e c f i n . ®od|[cf)uIe in SRün^en. ®lit 32 TOBilbungen. Sir. 26. ^(itlfiMe MeereSlunbe Bon ißrof. Dr. ©erwarb ©cfiott, Slbteilungäborftetjer an bet $euiftfjen ©eewatte in Hamburg. 2Hit 39 SiBBilbungen im 2ejt unb 8 ïafeln. Ite. 112. SHmatitnbe I: allgemeine SlimateEjte bon ißtof. Dr. SB. Stoppen, «Meteorologe ber Seewatie $ambucg. fflZtt 7 Xaf. u. 2 gig. Sic. 114. ^SaläoWiwatoloflie Bon Dr. 3Binj. ¡R. ©darbt in Sladjen. Sir. 482.

11

«t&Itottjeï der $ljt)ftï. ©ielje unter Maturtofffenfdjaften.

©ibliotljct ber evenite. ©teBe unter ïîaturtoiffenfcfiaften unb ïedjnologie.

©ibliot^eï ber Iconologie. (ΐήΜηΐίφο

Iconologie.

Allgemeine tfiemifrljeXcrfiuoJuoiet). Dr.©uft.Sauter in SBarlottenBurg. 3 l r . l l 3 . S i e ffette mib file fowie bie Seifen- uni fierjeufairitntlon unb bie ©erse, 2nie, fftrniffe mit iljren toiijtigften ¿ilfsftoffen Bon Dr. Karl ¡Braun. I: (Sinfütirung in bie ©jemte, ÍBeípredjung einiger Salse unb bet Sfette unb Cie. 9Zt. 335. — II: Sie ©eifenfaBrilatton, bie ©etfenanalt)fe unb bie ffierjenfa&rifation. Wit 25 SIBBilbungen. 9lr. 330. — ΠΙ: Sarje, Sade, Bfirniffe. 9h. 337. Stierifdje file uni SHici^ftoffe Bon Dr. gf. ¡Roímlfen fn TOtifc. TO 9 ®t6» Bilbungen. 9h. 446. S i e ®ït>loftoftdffe. SinfüBrung in Me ©jemie bet ejölofiben Vorgänge tun Dr, φ. ¡Brunâtuig in 3!eu6a6eIäBerg. TO 16 SlBBilbungen. Kr. 333. Sraitereiioefen I: SDlölietet Bon Dr. Sßaul SrebetBoff, Streltor bet »rauet· unb SJiäljerfdjitle tn Orimma. TO 16 StBBilbungen. Sit. 303. $ a § » e f f e t unb (etne iBertoenbung in 3nbu|trie unb OeroerBe Bon ®it>I.«3!ng. Dr. grnft Seier. 5Jitt 15 StBBilbungen. SRt. 261. © e f f e t uni 3(6lt>nffet. 3noiogie.

a R e i ^ a n i f i Q e S e d j n o l o g i e « o n © e î ) . $ o f r a t i ß r o f . 51. S ü b t d c I n íBraunfcfitóetg. 2 «be. Hit. 3 4 0 , 8 4 1 . S c ï t i l - 3 n b u f t i i e I : S p i n n e r e i u n b g t o i r n e r e i t o n 5 ? r o f . SDÎaj ® ü t l l e t , ©ef|. i R e g i e r u n g ä r a t i m K 8 n i g l . S a n b e S g e w e t B e a m t s u SSerlin. ÜJIit 3 9 g i g . 9 ¡ r . 1 8 4 . — Π : SÍBeBerei, S B i r t e r e i , i ß o f a m e n t i e r e t e i , © p i f c e n * u n b ® a r b i n e n f a 6 r i I a t i o n u n b g i l s f a B r i t a t i o n Bon $ t o f . S R a j © i h t l e r , ® e l j . Í R e g i e t u n g S r a t i m S ö n i g l . fianbeägetoerbeamt j u S e t t i n . TOit 2 9 g i g u e e n . 9ît. 185. —

Ι Π : 2Bá|c6eret, SBIetcE) er et, g a r b e r e i u n b « i r e $ U f 3 f t o f f e b o n D r . 3B1IÇ. OTaifot, S e r r e r a n b e r ! Ç r e u 6 . Çôï). g a d ) W u l e f û t S e j t i k S n b u f t r i e in S r e f e l b . ®ìit 2 8 giguren. SHr. 1 8 6 . S i e » i a t e r i a i i e n beS OTafiJinenSaueS u n b b e r ® c f t r o t e < Ç n i ( bon I n g e n i e u r ® r o f . H e r r n . S S i t b n in B r e m e n , mit 3 M B b t l b u i t g e n . íír. 476. S t t ä $ 0 1 5 . S l u f B a i t , © g e n f e f i a f t e n u n b S 3 e t m e n b u n g , b o n !®tof. H e r r n . © i l b a in ¡ B r e m e n . M i t 3 3 TOilbuitgen. 3?r. 4 5 9 . a u t o g e n e Stfjloeife·· u n b S c f p i c i b b e r f a f j r e n i n Sïiel. M i t 3 0 g t g u r e n .

S i B I i o t í j e í ZaS

b e r

B o n I n g e n i e u r © a n ä STCiefe 9h. 4 9 9 .

S n f l e n t e u r w t f f e i t f d j a f t e i t .

Metfinen i n b e r ï e d j n i f u. feine © i l f ä m i t t e l (SîetÇenftiieBet, ¡Retfientafeln, Í R e í j e n m a f t í i i n e n u f i » . ) b o n 3 n g e n t e u r 3 o f ) . E u g e n Ï K a l j e r i n S a r B r u t j e i. » . TOtt 3 0 8 1 6 6 . 3îr. 405.

S R a t e r i a l t u S f u n e S w e f t n . S i n W r u n g i n b i e n t o b e n t e S e e n n i ! b er M a t e r i a l p r ü f u n g B o n ffl. T e m m l e r , ® i t > t o m » 3 n g e n t e u r , f t ä n b . S M i t a r B e i t e t a m S g l : 9Jlaterial=. ptüfungSamte su ®to|=Sltí)tetfeIbe. I : SRaterialeigenfàaften. — gefttgleitë* berfuáie. — Hilfsmittel für geftigleiBBerfucJe. S i l t 5 8 g i g u r e n . Str. 3 1 1 . — Π : SDletaltprüfung u n b P r ü f u n g b o n $ i l f ä m a t e r i a l i e n b e ä í K a f e § t n e n 6 a u e 3 . — fflaumaterialptfifung. — Sßapterprtifung. — ©c%mtermttteiprüfung. — © n i g e S übet Metallograptite. Silt 31 gtguren. S?r. 3 1 2 . TOetallogra»t|ie. Ä u r j e , geinetnfaêltdje Sarfteflung ber Scfire bon ben W e . t a l l e n u n b Hiten S e g i e t u n g e n , u n t e r B e f o n b e r e r Í B e t ü d f i c ^ t i g u n g b e c TOetallmifroflopie bon 3 k o f . H e t ) n u n b ÜSrof. O . B a u e t a m ffigl. 3J!aterialptüfune««ntt (®rofcSltf|terfelbe) bet S g l . S e í m i f á i e n ®ocÇf^ute SU «Berlin. I : W l g e m e i n e c Zeil. Wit 4 5 » B B i l b u n g e n i m ï e j t u n b 5 Sid)tBilbern auf 8 S a f e i n . Sir. 432. — I I : ©pesierier S e i l . SHit 4 9 ä l B B U b u n g e n I m S e j t u n b 3 7 fiidjtBitbern auf 19 Safein. Statif.

gngeriteut. —

SHr. 4 3 3 .

I : 3>ie © c u n b l e Ç r e n b e r S t a t i ! f l a t t e r S è r p e r b o n S B .

fiaudet,

9Rit 8 2 g i g u t e n .

Π : SIngeloanbte S t a t i l .

SDJit 6 1 g i g u r e n .

S e f t t B l e i t S l e ^ r e Bon S B . © a u B e r , D i p l o m i n g e n i e u r . TOIt 5 6 g i g u r e n .

ΦΙρΙοτπSit.

178.

Sto.

179.

Sir. 288.

S l u f g a & e n f a t t t i n l u n g j u t g e f l i g f e i t ö t e f i r e m i t S b f u n g e n b o n ÍR. H a r e n , a t p í o m » I n g e n i e u r in 5Kannl)eim. 3MU 4 2 g t g u r e n . 9ît. 491. S b r a n i l i b. S B . ® a u B e r , S t p t o m . g n g e m e u r i n S t u t t g a r t . OTt44 g i g . 3 J r . 3 9 7 . © e o m e t r i f t f i c l S e l t n e n Bon H · S e d e r , attediteli unb S e i l t e t a n ber 8 a u < g e l o e r t t ö u l e In SDiagbeBurg, n e u B e a t f i e i t e t B o n i ß r o f e j f o r 3 · S B o n b e r l i n n i n TOünfter. fflltt 2 9 0 g i g u r e n u n b 2 3 S a f e i n i m S e j t . Wr. 5 8 . S r f i e t t e n t o n f t r u l t i d n e n B o n $ r o f . 3 . » o n b e r l i n n i n M n f t e r . «mit 1 1 4 g i g . S t r . 2 3 6 . i p a r e l l e l p e r f p e l t i t t e . íReáittoinlltge unb f ^ i e f w i n l l i g e a i j o n o m e t r t e bon 53tof. 3 . » o n b e r l i n n i n SDIünfter. SKit 1 2 1 g i g u r e n . Str. 2 6 0 .

13

S c n t r a l - ® e r f t i e l t t B e Hott S t r a t t e » φαηδ gretjberger, neuSearbeitet Doit ißrof. 3.SBonberIimt, S i t . b. SSfll. 8 a u g e w e r t W u l e , ® ! f i n f t e r t. SB. 2J!ti 132 g i g u t e n . 3 l t . 57. Î c i l ) n i f i 4 c 3 SBBrtetbntfi, ent£)attenb ble toidjtigften S I u S b r M e be8 3J!afiï|inen> 6aue8, Schiffbaues uitb bet glettrotedjnil bon grief) ÄrebS in ¡Berlin. I . S e U : Seutfcfcgngtifc®. 9 ! t . 395. — Π . £ e i t : ®ngIiftf|-Seut[c$. Sic. 3 9 6 . — Ι Π . S e i t : Seutfcfc5tansö|ifcö. 3 i t . 453. — I V . S e i t : 3rtanäö[ifcf)=Seutf$. SKr. 4 5 4 . (Sleltrotcftml. (¡Einführung in ble mobetne @[etá)= unb SBeäifelftrotnteciintl eon 3 . H e r t m a n n , ifkofeffot an bet Sföniglitf) Seifyttfdjen íiod&fd^ute ©tutt* flati. I : S i e pÇtjlitalifcfien © t u n b l a g e n . äMtt 42 g i g . u . l O X a f e t n . 3 ! t . 1 9 6 . — I I : S i e ©Ieidjfttomtedjnil. SDlit 103 g i g u r e n unb 1 6 S a f e i n . iTCr. 1 9 7 . — I I I : S i e SBedjfetftromtedjnil. mt 1 2 6 g i g . u . 16 S a f . Sit. 198. S U elettrififten SDlefjinitrumeute. S a r f t e t l u n g bet SBirtung8toeife b e t ge» Bröuc^Iic^rten 50ìeBinftrumente bet e i e t t r o t e i ^ n i l unb f u t j e S e f á j r e l í u n g tfireâ aiufÈaue« bon S . H e r t m a n n , íptof. a n b e t S S n i g l . ϊ ε φ η . jpocï)fif)u[e S t u t t g a r t . ÎDÎtt 195 g i g . STCr. 4 7 7 . ¡ R a M o e f t i B i t ü t bon Gïjemiïet SBtlfj. g r o m m e t . SKtt 1 8 « ï b i t b u n g e n . Sir. 3 1 7 . l i e @Ieirt)fttommaf(f)int Bon ffiinsStunnet, I n g e n i e u r u. S o j e n t f û t © e l t r o · teefini! a. b. SMuntctpal ©djool of îetfjnologt) in SKanijeftet. «mit 7 8 g t g . 3 Í I . 2 5 7 . S t t ä m e unb S p a n n u n g e n In ® t a t f f t t o n t n e i ¡ e n bon S i p l o m - g t e t t r o i n g e n i e u r 3 o f e f $ e r j o g in fSubapeft u. ißrof. g e l b m a n n in S e i f t . 2 J ! i t 6 8 g i g . S i t . 4 5 6 . S i e eleltrififte î e l e e t a M i e bon D r . Subtoig SRelIftaB. ® ! i t 1 9 g i g u r e n . Sfa. 1 7 2 . 2 a ê 8 e r n f B r e i | t t i e f e n b. D r . Subiti. ÍRelIftab in ¡Berlin. SKit 47 g i g . u. l %af. 3 ! r . l 5 5 . ¡BermeffungSlunbe bon S i p l . = 3 n g . Oberleljret iß. äBerlmeiftet. 2 ¡ B à n b ^ e n . TOt 2 5 5 « b b i l b u n g e n . Sit. 468, 469. ¡ K a n t e t · u. e t e i n f c a n e r a r i e i t e n bon 5$tof. D r . phil. tt. S r . » 3 n g . E b u a r b mitt in S a t m f i a b t . 3 © ä n b d j e n . SRit Bielen STbbilbungen. '•¡it. 419—421. 3 t m m e r « r i e i t e n bon S a r i O p t i , Oberleljtet an bet ®aif. ï e ^ n i f ^ e n ©cîjule in S t r a s b u r g t. I : Allgemeines, © a t ï e n l a g e n , Stoifdjenbetfen unb S e i e n b i l b u n g e n , fjöljente g u j j b ö b e n , gadjtnertätoänbe,Sänge* unb S p r e n g e · toerle. SDlit 169 SIbbilbungen. Sit. 489. — Π : Säcfier, SBanbbelteibungen, ©tmäftfiatunflen, S I o a = , 8oIjten= unb S t e t t e r t o ä n b e , £ ä u n e , Xfiten, S o t e , S t i b ü n e n unb ©augeriifte. SDlit 1 6 7 «tbbilbungen. SKt. 4 9 0 . S i f e n f o n f t t u l t i o n e n i m $ o d ) f i a u . ffiutjgefafsteS ©anbbudj mit ffleifpielen bon 3 n g e n i e u t S a r i S d j t n b l e r in ®lei&en. ÜKit 1 1 5 ("figuren. 3ïr. 322. S e t e i f e n b e t o n b a u bon fReg.-Saumeifter Sfati Wöfjle in 83erlin*©teglifc. ffliit 77 Slbbilbuitgen. Sit. 349. í j e i j u n g unb S i i f t u n g bon 3 n g e i i i e u t S o f j a n n e ä ffiätting, S i r e l t o r bet Mit.· ® e f . © e b t ü b e r Starting in S ü f f e l b o t f . I : S a 8 ¡¡Befen unb bie ¡Seredjnung ber íieijUíigS· unb CfiftungSanlagen. «DHt 3 1 gigureit. SBt. 3 4 2 . — I I : Sie2lu8ffil)tung ber®eijuiig8»unbSüftungäanIagen. SWttl95gtg. Sit. 343. ® α β · unb Ü B a f f c t i n f t a l l a t i o n e n m i t g i n f $ t u f ? b e r S l S o t l a n l a g c i t tum $ t o f e f f o t D r . phi], u. S t . " 3 n g . © m a r t ©tfimitt in S a r m f t a b t . SKit 119 ülbbilb. SJÌC. 4 1 2 . S a S SJctanftfiIageti i m í i o i í j í a u . tejgefagteS $anbbuc^ übet ba8 fflefen be8 ®oftenan[iSIage8 Bon E m i t SBeutinger, S!tr ftabt. I: ®aâ .Scfjutljauä. 3Rit 38 StBBilbungen. 9it. 443. — II: ®ie ©ctjuträume. — Eie 3îeBeminIagen. 3Rtt 31 St&Bttbungen. 9h. 444. Cf fcntliá)e 8 a b e - uttb SdlWimmnnftaltcn Bon D r . Siati ffiolff, Stabt-OBetBaurat in ©annober. M i t 50 3 % 3h. 380. SBnffcrUerforgung ber ß r t f d w f t e n Bon ®t.=3ng. ÍRoB. SSetjraud), ißrofeffot an bec Sccfinlfdjcn ©oiíiftfiute S t u t t g a r t . 9Rit 85 gigueen. Jit. 5. S i c íiiilíutntioit im SWafiJjmenSiro Bon 3ngenieuc ©. S e l b m a n n , ®ojent am ïeitjnilum StttenBurg. TOt 61 SIBBitbungen. 9 h . 486. S i c SRafdjineiielemenie. Sfursgefaüteä Se^rBudj mit Seifpielen f û t bas Seffift» ftnbium unb ben prattittfier ®eBtaudj Bon griebrid) SattI), OBeringenieut in STÏiirnBetg. SOÎtt 86 giguren. 9 h . 3. flRetaltuiBlf Bon Dr. Slug. ®ei&, biptora. SÇemilet in TOtndjen. I . I I . SRit 21 giguren. Sit. 313, 314. iiif$e äBätmeletite (ïf|ermobt)ttamiI) Bon SS. Sfflattfjec unb HR. Siöttinger, ®ijIom«3ngenieuten. 9Jiit 54 giguren. 9 h . 24a. S i c tt)etmobl)naniifd)en ® r u n b t a e e n bet fficirmefeaft· unb fiiittemaf(t)lneR Bon 9R. ÍRüttinget, ®ipIom»3ngenieut in 5Rannf>etm. SRit 73 giguren. 3 h . 2. SicSemVfwtafó&ine. gutjgefaBteS Se^tBudi mit ©eifpielert für baä SeffiftftuMum u. b.t>raït.®e6raucf)B.gtiebr. Sarti), 0Beting.,9!ürnBerg. 9Rit48gig. 9 h . 8 . S i e Smntiffeffel. SSutagefajjteä SeijtBucij mit Seifpielen f ü t ba§ ©etBftftubium u. ben pratt. ©eBtaucij B. griebi. Sorti), D6erlng.,9ZürnBerg. ÏDÏtt 67 gig. 3 h . 9. Sie Oiaêltoftmaftfiinen. Sfurjgefa&te Sarftellung bet mttfitigften ®a8maiiiinen» S a u a r t e n b. Sngenieut Sttfreb S i t a l e in ©alte a. ©. 3Rtt 55 giguten. Stt.316. S i e SamBfturBinen, igte UBirlungStoeije unb ffionftmttion bon S n g . ©ermann ©Uba, «Piofeffor am ftaatt. îecÇnitum in Sternen. «Kit 104 2tB&. 3h. 274. S i e jweitmiilHerte SetriebêlrnFt Bon griebrid) ¡Battlj, OBetingenieur in 9iürn· Berg. I: ßnnleitung. Sampffraftanlagert. Setfdjiebene Straftmafdjinea. SRit 27 SIBBitbungen. 3h. 22Ì. — I I : ®a3=, SBajfer* unb S5Sinb=Straftantagen. SRtt 81 SIBBitbungen. Sic. 225. — Π Ι : ©eftromotoren. SetrieBSloftentaBelten. ®rn))Iji[d)e Sarfieltungen. SBaljl bet SetrieBäiraft. 9Rit 27 SIBBitbungen. 9 h . 474. S i f c n B a f r n M r j c u g e Bon ©. ©imtenäial, Sgl. StegierungäBaunteifter unb DBet» ingeniera in ©annoBer. I : S i e fiolomotiben. SKit 89 SIBBitbungen im ï e j t unb 2 ï a f e t n . 3 h . 107. — Π : ®te @ifen6afyntoagen unb Steinten. ÜRit 66 SIBBitbungen im S e j t unb 3 5EafeIn. Sir. 108. S i e ©cüeseuee, tfjte Sonftruttion unb ®etedinung Bon gngenieut ©ermann fflitba, ißrof. am ftaatl. SEetftntlum in Sternen. SRit 399 StBBitbimgen. Sit. 414. ipumticit, I)l)btautiftfie unb t m e n m a t i f i e Stntagen. © n tuejet ÖBetBIid Bon 8iegietung0Baumeiftet ÍRubotf SBogbt, DBertetiter an ber Sîiintgt. p o e t e n SRafcÇinenBaufifiuIe in $o[en. SRit 59 StBBilbungen. 3îr. 290. S i e lqnbtoirtfbud)c§. grfteê SBu$: OTgemeinet Seil. I: Einleitung — Se^te bon ben ißerfonen unb bon ben ©adjen bon Dr. !Prm! Oettmamt, ißrofeffor an bet Unibctfitât Erlangen. Sir. 447. II: ErwerB unb SSerliift, ©eltenbmacfiung unb ©d)u& bet ÎRed^te bon Dr. ÍJSauI Oettmann, ißrofeffor an bet Uniberfität Erlangen. Sir. 448. — Swelteä Sud): ©djulbredjt. I. Slbteihmg: allgemeine Seiten bon Dr. ißaul Oettmann, Sßrofeffor an bet Uniberfität Erlangen. Sit. 323. II. Stbteilung: ®ie einsetnen ©diutbbetljatniffe bon Dr. SSaul Oettmann, ißrofeffor an bet Uniberfität Erlangen. Sit. 324. — Stilteê Sui) : ®ad>enredjt bon Dr. g. $te&fd)mar, 0Bertanbeägericf)t8tat in ®telben. I: allgemeine Seiten. SöeftB unb Eigentum. Sit: 480. II: Segtenjte SRedjte. Sir. 481. — äJieite? SBuft: gramilienretfit bon Dr.Çeintitfi ïi&e, ißrofeffot an bet Unie. ©ôttingen. Sir. 305. Seutfd|eâ i&eníielSreflt bon Sßrof. Dr. Sfati Sei)mann in ÍRoftocf. 2 Stabilen. Sir. 457, 458. beutfrf)e 3ecred)t bon Dr. Otto SBranbiâ, 06ertanbeägeri@omIo, îgrof. an bet Uniberf. ¡¡Bonn. 2 Seile. Sir. 298, 299. S t u f f f i e s 3¡uit))rosefjre(f)t bon SStbfeffot Dr. aBilïjelm Si® in ©ttaëBurg i. g. 3 SBänbe. Sit. 428—430. Siritjenredjt bon Dr. Emil ©eljting, otb. ißtof. betflîedjtein Erlangen. Sit. 377. beittfdje UrijeBerrcdjt an Iiterarifcfien, Ifinftlerifdjen unb getoerBUdjen Schöpfungen, mit Befonbetet Serüdfiifitigung bet internationalen SBerträge bon Dr. ©uftab SRauter, ¡Patentanwalt in EljartottenBurg. Sit. 263. Set internationale geroerblidie 9icd|têfd)ut} bon 3. SieuBetg, Seifert. 8le= gierungSrat,ffliitgliebbeä Staiferl. ißatentamtä su SBetlin. Sit. 271. Sa0 UrticBemfit an Sßerfen ber Siteratut unb ber ¿ontunft, baê SBerIag3reí|t unb baâ Utfjeberred)t anffierfenbet Bilbenben Sünfte unb ber !|3Ijotograpf|ie bon ©taafâantoalt Dr. g. ©Büttgen in Ef)emnií). Sir. 361. t t ò 2Baren}cid)Cnred)t. 3iadj bera ®efeè sum ©d)u& bet 3BatenBeseid)mmgen bom 12. SJiat 1894 bon 3: SieuBetg, Äaiferl. 8iegierung§rat, »ittglieb be3 Raifett, ißatentamteä ju ®erlin. Sit. 360. 16

S e t unlautere ffiettíeloetí t>oit ÍReájtíantoalt Dr. Sffiactta Ï8a[|etmann In Hamburg. Sir. 339 . Seittftf)c3 fioloitiaIrert)t Bott Dr. φ . (Sbler t). Hoffmann, ï>tofe[[or att ber Set. Stfabemie $ofen. Sir. 318. ffliüitärftrnircdjt bou D r . ÎDiar (Stuft SRatjer, $ r o f . an ber Unioer[ität ©träfe« Burg i. S . 2 SBärtbe. Kr. 371, 372. Scutfdie äJefirucrfafiimo »on SrieaägeritfitäratEarl Enbrel i. SBftrjburg. Sir. 40i. Soreitfifrtìe W i r t i i a f t i e bon !)5rof. Dr. SB. SBctjganbt, ®ireftor bec Srrencmftalt griebriíjáberg in $ a m 6 u t g . 2 Söiinbdjen. Sir. 410 u. 4 1 1 .

«olfsuurtïrimftlirfie

Btbliottjeï.

Soltäii)irtirf)«FtölcDte bon Dr. Eart 3oI)í. ißrofeffor an ber Uniber|ität Xiibiugen. Sir. 133. SoIBloirtfrtiaftlVolitif bon ÍJScafibeni Dr. ÍR. ban ber 8org!)t in »erlin. Str. 177. ©eioerbcmcfcn bon Dr. SSerner ©omCart, !ßrofe[fot an ber ijanbeBtjodtfcfjuIe Sellin. 2 ö ä n b e . Sit. 203, 204. SaS Snnbelätoeftn bon Dr. ©il$. Sei'il, ißrcfeifor an ber UniUecfität ©öt= fingen. I : ®aä ®anbe!8perfona[ unb ber SSareníjanbel. Sir. 296. — II. ®ie gffeltenbörle unb bie tnnete ímnbeBpoIitif. Sir. 297. ÜCtótuSrttflt £>anbeI§botitit bon Dr. Çeinrtdj ©iebefing, ißrofefior an ber Uniüerfität Süriä). Sir. 245. S e S SJer(idjerttne§tt>eren bon Dr. jur. ißaul SJioIbenfjauer, $rofeffor ber 33er» (idjerungStoi[fen(àjaft an ber ®anbeiat)OCíifá)ute SiJIn. Sir. 262. SSerfi$ennie3metfiematiI bon D r . Stlfreb Soewt), ißrofeffor an ber UniOerft* tat Freiburg i. ®. Sir. 180. Sie e t w e r t l i d i e atrOeiterfrage Bon Dr. SSerner ©ombart, ißrofeffor an ber $anbeI3f>od>fd)uIe Berlin. Sit. 209. Sie ÜtrbettctoerftiJjerung bon ÍJStofeffor Dr. SUfreb 50iane3 in SSerlin. Sir. 267. Srinnnitniffenft^aft bon !)3räfibent Dr. SR. ban ber SSorgljt in Sellin. I . OTftemeinet ïett. Sir. 148. — II. SBefonberer Xeil (©teuerleite). Sir. 391. S i c ® teuer ft) ftemc beä Sluälanbeä bon ®ef|. Oberfinanjtat O. ©ditnarj in SSerlin. Sir. 426. S i e GntloiiJtuna bet 9Jeid|8flnanjtn bon ißräfibent Dr. fR. ban ber SBorgijt in »erlin. Sir. 427. S i e SinanjfDftejne ber ffirofimätfite. ß n t e r n a t . ©taats» u. ®enteiube=gíinans> toefen.) Bon C . ©cÇWars, ®et). ¡Dberfinansrat, ÍSerIm. 2 S b d j . Sir. 450,451. Sosiologie bon qjtof. Dr. Efjoma« 8t$eIis in ©remen. Sir. 101. S i e (Sntroiiftung berfoj'talen Ç r a e e bon J k o f . D r . gerb.Könnieä in Gutiii. Sir. 353. ätrmenmefen unti Htmenfilrforge. Sinfüljrung in bie (osiate ©ilfäarbeit Bon D r . SIbolf ffieber, ißrofeffor an ber ©anbefêïjodjfdjule in ffiötn. Sir. 346. S i e 28ot)nuug8ftage bon D r . S . potile, gSrofeffor ber Staatsioif[en[í)aften ju2rranlfurta.3)l. I : ®aSKSoiinitng§tt>e[eninbermobenten©tabt. Sir.495. — I I : ®ie ftäbtifdje SBoímungS» unb SSobenpoIitil. Sir. 496. SB8 beä ©ettoffeitfcfjaftétoefen in 3cutf4|tanb bon (Senoffenfdjaften. Dr. Otto Stnbede, Sir. ©etretär iiauptberbanbeä beutfdjer getoerbtitfier 384.

17

ííjeologifdje

uttb

religioftstDifíeitfdjaftlicíje

» í b l f o t y e í . E i e S u t f t e í i u n n b e ä M t t c t i S e f t a m e n i S i o n S i c . D r . SB. © t a e r l ,

igtofeffot a n bet

Uniserfttät in gena.

9it. 272.

S n t t e f t a m e n t t i $ e 9 t e l i g ì o i i è g e f r i ) i i i | t e D o n D . D r . S f f i a j S ä l j r , q k o f e | [ o t a n bec Untserfttät SreSIau. SHr. 2 9 2 .

©eWiflte s f r a c l l Β13 auf Me gtiedjif^e Seit t)on Sic. Dr. 3 . aenjinger. SKt. 231. SanbeS· n. ®oKiImtbe iPaliiftinrô son Lio. Dr. ©uftaö $ölfcfier in Salle. SWtt 8 Sotlbübetn unb 1 Satte. 9!t. 345. »Ie©ntftei«ne b. SHeuettSeftamentS b. !)3tf. Cie. Dr. Satt Sternen in S o n n . 9!t.285. Site g i i t w i t f l u n f l

bet

$riftltif)en SReligton

inttetfjatEi

Son ÍBrof. Sic. D r . S a r i ©leinen in ¡Bonn.

Jleuteftnmeiitliiije

3ntgeíif)iifjte

son

Sic.

Dr.

SB.

be?

Jîeuen

©taett,

XeftamentS

í í t . 388.

qkofeffot

an

bet

Uniserfität inSena. I: S e t f)iftoti[cije u. luIiutgefdiicÇtlicÇe Çtntergrunb beä Utdjriftentumä. 9ît. 325. — Π : l i e SHeligion beä Subentumä im Seitaltet beä fcelleniämuä unb bet 8ti5metljerr[(f>aft. 3tr. 326. S i e (?ntftei|ung be« S n t r a a b S s o n D r . ©. g u n f in ®o3fotoi&. Mitig

bet

Dctgleicficnbeu

91eIigiouëiuiffeufrf)aft

bon

ißtof.

9?t. 479. Dr.

ÏÇ.

Stijeltô

tn «temen. 5lt. 208. S i e Steligionen bet JíattttBüííet tm Umciß son Dr. 2tj. Slc^eltä, w e i t a b 33rofeffor in Sternen. 3!t. 449. 3nbifdje 9leligion§gefif)iii)te son StoF. D t . (Sbmunb $atbt). 9h. 83. S u b b i a son ißtofeffor Dr. ebmitnb |>arbt). 5!t. 174. ©tiediiffte imb tSmifit)c Stüntfiolonie son Dr. Hermann ©teubing, Sîcftor beä «SÇmnaiiumâ in ©djneebetg. 9it. 27. (MetnumiMe SBlfltiotoete Son Dr.

Mogi, !ßtofef|or an bet Uniberfität Seipaig. 3Zt. 15. S i e beutMe ^elbenfage son Dr. Otto ßuitpoib gitiejet, ißtofeffot an bet Unisetfität SDiünftet. ¡He. 32. «ßäbagogtfdje

®ibliotí)eí.

$ i i b a g o g i t im ®tunbttf¡ son íptofeffot Dr. ÜB. Stein, ®iteItot beä ÍBtiba» gogifdjen S e m i n a r ! an bet Unisetfität in 3ena. 3!t. 12. ffieMWte bet Siäbagogit son DberteÇrer Dr. φ. SBeiinet in 2Bte86aben. 9Zt. 145. ®d>uH>toïtë. SRetÇobit bet SSoIBjcfiuIe bon D r . 8Î. ©etjfett, ©eminarbitettor in 3(S)opau. 3Zt. 50. 3ci(^ettfi4ule son qStofeffot SS. Stmmicfj in lttm. ÏTCtt 18 Safein in ïon>, garten, u. ©otbbnict u. 200 Boll- lt. ïeïtBilbetn. 9Jt. 39. SeioeguitgSfptele bon Dr. S. ffoTiImufcf), !)3rof. ant Sgl. fiatfer-SSiilfielmä. ®t)ranaiium ρ 4>annoSet. fflit 14 «»Übungen. Str. 96. 6)efit)i(i)te beê beutfrfteii Uiitetriifttlloefeitl bon $tofeffot Dr. g r l e b t i i i ©eilet. Eiteltot beä Söniglidien ®t)tnnafiumä j u Sutfau. 1: S o n SInfang an bis Sum ©nbe beä 18. 3af)tf|unbertä. 9!t. 275. — II: S o m »egimt beä 19. 3at|rf)uiibertä 613 auf bfe ©egenloatt. Sic. 276. 18

Sa8 beiltfrfte S?orti>itbung8i(f)iit«iefen nadj feinet gefdjidjtliíen SntrotJIung unb itt feinet gegenwärtigen @eftatt Bon φ. Siercß, Sireltor bet ftäbt. Sortbißungäfiijiilen in $eibe i. $o!ftein. Sit. 393. Sie beutfdj« Sifjule im 2(uSIanbe Bon $anä SHnrrljein, Streit or ber beutftfien ©iule in Süttfdö. 3îr. 259.

»ibliotyei ber Äunft. Stilfunbe Bon 5?rof. fiat! Otto Hartmann in ©tutigart. SBiit 7 SSoTOilbern unb 195 îertitluftrationen. 9Îr. 80. ®ie »auinnft beS Slieiiblanbeâ Bon Dr. SS. ©djäfer, Stffiftent ant ©etoerbc« mufeuin in »temen. SSiit 22 SIBbilbungen. Hit. 7J. Sie ®Iaftil beS 2l6enblanbe§ Bon Dr. $an3 Stegmann, ®ire!tot beä ®at)t. Siationalmufeumä in ®!üncf|en. 2Rtt 23 Safein. Sit. 116. Sie SSlaftif feit ¡Beginn be? 19.3atirt)itnbertä Bon ST. .fjeltmetjet in TOnfien. SRit 41 SBoIßtlbem auf araetilaiiif^em Sunftbrutfpapier. Str. 321. ®it giat>t|ifd)en Älinfte B. (iati Samumcmn, I. f. ßetjrer an bet 1.1. (ütapi)ifdien Sei)f u. SSerfucïiêanftalt in SBten. Mit jaÇIreiif)en 5I66ilb. u. Seitagen. SSt. 75. Sic $f|otograBSte Bon φ.ffiefiter,$rof. an bet 1.1. @rapf)ifcfjen Seit» unb SerfucfiSanftatt in SBien. mit 4 îafeln unb 52 TOilbungen. Sit. 94.

»ibltofljei Öct aJluftl. allgemeineOTuflflctiteBon $rofeffor Stcptjan ffiteijl in SeiMlg. 91t. 220. 2Rufifit(ifi4e Mtuftit Bon Dr. Sari ä. ©träfet, ®ojent an bet Uniuerfität Sellin. 5D!it 35 Sltbilbungen. Hit. 21. J&atmonieleire Bon 2Í. ®alm. «Mit Bielen SUOtenbeitagen. îit. 120. SDhiftfalififie Sïormentelire (Sompofitionêleire) Bon Sßrof. ©tepfiím ffitefil. I. II. ®!it Bielen Sîotenbeifpielen. Sir. 149, 150. Jtontratumft. SDie Seilte Bon bet fe!6ftänbigen Stimmführung Bon Sgrofeffor Stephan Sfregi in Ceipjtfl. Sir. 390. 8uee. Srliiuterung unb Slnleihtttfl jut SSompofition betfelben Bon ißtofeffor ©tepfjan Sreljl in Seipaig. fît. 418. 3nftrumrntentefire Bon Muftlbirettor grans SBÎatjerfjoff in Stimimi!. I: ïert. I I : Siotenbeifpiele. Sir. 437, 438. 3KiifiISft(|etif Bon Dr. ®tun8It) in Stuttgart. Sit. 344. ®eMid)te ber otten unb inittetettertiiien ffllufil Bon Dr. St. fflîôtjier. Mit âaÇlreidjen 3I66iIbungen unb SRufitbeilagen. I. II. Sir. 121, 347. 9)iufilgefil)id|te beê 17. u. 18. 3af|tf>mtbertó Β. Dr. S. ©runäfl) i. Stuttgart. Sit. 239. — feit ¡Beginn beS 19. 3afirf|unbettê Bon Dr. ffi. ©tunättj in Stuttgart. I. II. Sir. 164, 165.

19

»ibliotjiel ber ßcmi>= titib gorfttt>irtfaft.

S o b e u i m t b c Bon Dr. !ß. SBageler in Sönigäberg i. ü!t. Sir. 455. a i í e t í n u » nub SfloiisenBnnlc^te bon Dr. îfaul SKippert In Berlin unb ©nifi Sangenbed in B o í j i t m . Sir. 232. finnbttirtfiíaftlid)e B e t r i e & 3 l e í ) « Bon Ernft Sangenbed in S o l i u m . Sir. 227. a l l g e m e i n e unb fbejieltc Iiecjutf|tlet)rc Bon Dr. $3aul fjiibpert in Berlin. ïir.228. Slori(H(tnrd|cmie I : ißf'anaenernäfirung Bon Dr. S a d ®rauer. 9ir. 329. ¡Cal agrilulturdiemifdje Sontrotíwcfen Β. Dr. 93aul S t i f l e in Böttingen. Sir. 304. Sifrtjerei unb gíifitisndit bon Dr. S a r i œrfftein, Sßrof. an ber gorftalabemle Sberlmalbe, Stbteilunglbirigent bei ber φαιψίίίαΐίοο beâ forftltctjen SSer« fudjStnefenS. Sir. 159. gíorftwiffenfdiaft bonDr.SIb.©djWappati|, 5Srof.anbergforrtartibem.®5eräwaIbe, SlbteiIung8birigentbeiberí)au})tftationb.forftIi(íen!8eríud)8we|en8. Sir. 106. S i e Wobelfiatset Bon ißrof. D r . f . SB. «Reger in í í j a r a n b t . S l i t 85 Slbbil» bungen, 5 SEabetlen unb 3 S a r t é n . 92c. 355.

3)ani>eIstötffenfd)aftUanbeßf)od)· ferule j u fieipsig. SJtit formularen. ^ Sir. 115. Seutfdit £mibeI8Iorrefbonbens Bon Sßrof. £ 6 · b e B e a u j , Cffijier be rgnftruc· tion ÍEublicrac, CBerlebrer a. an ber OffentIid)en ¿anbetéleijranftatt unb Seitor an ber £>anbeBIjod)fanbet§forrcft>oitbeitj Bon ÍBrofeffor Stlberto be B e a u f , Oberlehrer am Königlichen Snftitut @ © . Stnnunjiata su glorenj. Sir. 219. St>auifrt)ei>atibeIëfotrefboubett5 B. Dr. Stlfrebo Siabal be 93iariej entrena. Sir. 295. Siuffifdje .ÇmubeBtorreftJonbenj Bon Dr. Et), b. Satnratjêft) in Seipjig. î i t . 315. HaitfinünniffteS SRedinen Bon $ r o f . SJÌidjarb 3uft, Oberlehrer an b. Öffentlichen íjanbelSIebranftalt ber Sireâbener Saufmannfchaft. 3 B b e . Sir. 1 3 9 , 1 4 0 , 1 8 7 . SSarenfuube Bon Dr. S a r i ©affati, S|3rofeffor an ber ÏBiener ÇanbeBalabemie. I : llnorganifdje SBaren. ®iit 40 Slbbilbuugen. Sir. 222. — I I : OtganÌfdje SSaren. ®!it 36 Slbbilbitngen. Sir. 223. îirooenlunbe Bon aiitÇ. ®orftetoi& in fleißig unb ©eorg Otteräbadj tn Hamburg. Sir. 413. 9 η « 6 · , SDÌftns· imb fflcloicf)täwefen Bon Dr. Stug. ffliinb, «JJtofeffor an ber ®anbeI8fd)ute in Sôln. Sir. 283. S f i t t i be§ BeniwefenS bon D r . SSalter Gonrab in Berlin. Sir. 484. S>«8 äBedjfetoeftn bon 8iedjt§antonIt Dr. Siubolf Mottieä in Seipílg. Sir. 103. S i e b e aueb „ V o l h s w i r t f < b a f t l i < b e B i b l i o t b e h " . €in ausfübr· liebes V e r î e i d m i s b e r a u f e e r b e m im V e r l a g e b e r G . J. G ö f c b e n · feben V e r l a g s b a n b l u n g e r f t b i e n e n e n b a n ö e l s w i f f e n f c b a f t l i c b e n W e r h e h a n n bureb j e b e D u c b b a n b l u n g h o f t e n f r e i b e î o g e n w e r b e n .

20

ÎDHIttôïs

unb

warineujiffenf^aftU^e SibItotl)c!.

Sa? tnobcrne fftlbeefiíüfc. I : Sie CSniwiSIuttg bei gelbgeftfiüleä fett ®in= füljrung bei gesogenen Snfanteriegetoefitä Bii etnfäjliefjliif) bet Stfinbung bei tcm^lojen 9SuItieti, etwa 1850—1890,ti.OBerftleutnant SS. ®et)benrettf), SJiffitarleljrer on bet Stßtlttärtei®n. MIabemte tn Setiin. «Kit 1 SIBBitb. 3h. 306. — Π: ®te Snttoiätung bei Deutzen gfelbflefdöüöeS auf ®runb bet Erftnbung bei rcmtfjlofen ißulüetä, etwa 1890 Sii jut ®egenwart, sott OBerftleutnant SB. ©etjbenteiá), ajiffltärleiirer an bet SDiffltärtedjn. SHabemte in »erlitt. SDHt 11 WbWbmqea. Sir. 307. Sie tnobetne» ©efc^üije bet ffujarlilletle. I: Som üluftreten bet gesogenen ®efd)üfce BÖ jut Serwenbung bei raut&fdjwacfien ißutberJ 1850—1890 tion SJiummenljoff, Major Beim StaBe bes j$u6artinerte.iRegimenB ©eneral·· felbseugmeifler (SranbenBurgifdjei Sir. 3). M i 50 SejtBilbern. Sir. 334. — Π : ®ie ®ntwiílunfl bet Beutigenfflefáiüke bet gugartiEerte feltGinfüfirung bei taudjfdjtt>ai$en ißulbers 1890 BU tut ©egenwart. Wit 33 XeítBilbern. Sit. 362. Sie (Sntttltflung bet fianbfenerwaffen feit bet Slitte bei 19. gaiirfymberti unb ii)t heutiger Stanb um äStjobel, Oberleutnant im 3nf.-3ieet. SftetBert φίΠει bon ©ätttingen (4. ÇofenfcÇei) Sir. 59 unb îlffiftent bet ÎÏSntftt. ®e« toe^rprüfunflilommiffion. Slit 21 KBBUbungen. Sit. 366. aBilitarfttafreiSt bon Dr. ®tnfî TOatjer, ißrof. an bet Uniberfität Strafi» Bute i· 6 . 2 Sänbe. Sit. 371, 372. Senffíie SBeBrBerfaffung Bon ftarl EnbreJ, itrieeSflecicijtärat Bei bem ©eneral·· lommanbo be» SgL 6at)t. Π. Slrmeelorpi in SBttrsBurg. Sit. 401. ®efdjitt bei StriegSwefenS bon Dr. Emil Eanieli in Berlin. I : ®aä antile Sriegitoefen. Sit. 488. — Π : $a3 mlttelalterHdje Striegitoefen. Sir. 498. Sie ©ntwitflune beS SriegSf^iffBaueä Dom Altertum 613 jur Sieujeit. I. Seil: » a i Seitalter bet Shtbetf^iffe unb bet Segelfcfjiffc für bie ftriegifüljrunfl jut See bom Slltertum Β Ii 1840. Son SJarb ©djroaq, @eB. SiarineBaurat u. Scfjiff6aU'®treItor. SJiit 32 SiBBilbungen. Sit. 471. Sie Seemaiit in ber beutfdien QJefrtjic^te bon JBirfl. Slbmiralttätörai Dr. Kruft bon $atle, fßrof. an bet Uniberfität Serltn. Sit. 37a

betriebenes. Q3tbIloti)cIs> unì) 3 e i t u t t g s t t ) e f e n . SBoHIBiBliotljeten (SBudjer· unb fiefeljallen), iBre Einridjtung unb SSertoattung bon ®mtt 3aefd)ïe, StabtBlBIlotíjelar in (SIBerfelb. Sir. 332. Sa? bcutfàe SeitungSwcfen eon Dr. SioBert SBrunfjuBer. Sir. 400. Sa? mobctne 3eitung5roefen (Styftem ber SeitungêteÇre) Bon Dr. SïoBert SrunljuBer. Sir. 320. SUIgemeine ®ef^id|te btâ 3citune§wcfen3 bon Dr. Subwig Salomon in 3ena. Sir. 851. 21

Reiette,

Biêbisin

unb

íJJIjannajie.

SeftienimnSftJicte Bon D r . S . JtrMraufdi, U r o f . a m ¡tgl. ítalfet · SBií$elm3» © i j m n a f i i i m j u φ α η η ο » « · . M i t 15 ï l b b i l b u n g e n . Jîr. 96. î e r meiifdilitfie S ö r p e r , feilt S a u u n b feine î f i t i g l e i t c n , Son C. Sïelninmn, ß b e r j d i u l r a t ill StarBrufie. « ¡ i t ®efunbl)eifelel)te Bon D r . m e d . φ . g e i l e r . M i t -17 Stbbilbungen uitb 1 SEafel. Wr. 18. G'Tuiifirung uní) S » o f l r u n e § m i r t e í bon D & e r f t a b ä a r j t Sßrof. D r . » ¡ i d i o t i in Setliit. M i t 4 f i g u r e n . Sir. 464. S i e a n f e l t i o n S f r a t t H e i t e i t u n b iftre 2?erfi¡itimg Bon S t a b ä a r t f D r . SOS. £wff= m a n n in B e r l i n . M i t 1 2 Bom SSetfaffer geseidjneten Slbbilbungen u n b f i n e r ßrteSetiafel. 9!r. 327. S r o f e n t n i g i e n e Don M e b . - 3 i a t "ßrof. D r . 5!odjt, ® i r e f t o r bes S n f t i t u t e ä f ü r @d)iffä. u. ï r o p e n ï r a n l l j e i t e n in H a m b u r g . 3¡r. 360. î i e Sjtjgieue be?, e t ü b t e f i a u ? Bon φ . Sltr. Sîu&baum, ígrof. ait ber ï c c f i u . í>od)fd)u!e in ¿cmriober. M i t 3Ó Slbbilbungeti. S r . 313. 2 t e öWeieitc be?- 2Bo&tumgêu>efend bon £>. © i r . 8îufi6aum, îgrof. ait ber ï c d j i i . ÎHHtJdjuie in 4>annobcr. M i t 20 Slbbilbungeit. Sir. 363. @ctocrbcl|i)gieuc bon ®ef). M e b i j i n a l r a t D r . Sioil) In i ß o t ä b a m . Sir. 350. ®fmrmn!ognofic. S o n Slpoiijeier g . Sdjiiiiítíienner, Stffiftent a m S o t a n . S n f i i t u t ber Secfjmfdjen £>od)[d)uIe K a r l s r u h e . 9Iï. 251. Ï O ï i f o l o g i f i f i c S l j c m t c bon î j î r i b a t b o j e n t D r . M a n n h e i m te S o n n . M i t 6 Slbbilbungen. Sir. 465. î r o g e n f i m b e bon 8ìid). SSorfteiuiJj in Beipjig u. ® e o r g Otteräbad) in H a m b u r g . Sit. 413. ^íjoiograpíjte. S i e iPlnitograpliie. ίβοπ φ . Sefifet, ißrof. a n ber !. f. ®rat)Çt|cÇen Sei)r« unb SBcTfuc^Sauftalt in Sffiien. M i t 4 î a f . u n b 52 Stbbilb. Sir. 94.

Stenographie. S t e n o g r a p h i e nadi bem S t j f t e i n bon g . S . (SabeKberger bon D r . Mlbert S c f j r a m m , S a n b e ä a m t ä a i f e f f o r in $ r e § b e n . Sir. 246. í i e Siebefdirift be? © a i e i a b c r g c r f i f t e n S o f t e m ? Bon D r . Stffiert ©efiramm, fianbeáamtíeffeffor in ®re«ben. 9îr. 36«. Scfjrtmrf) ber ¡Bereinfaditeit E c u t f d j e n S t e n o g r a f i e (®nig.-©t)jlem ©tolset d i r e i j ) nebft Sdjliijfel, S e j e f t û d e n unii einem 8lnljaitg Boti D r . Slrniel, S t u b i c n r a t bc3 Siabettenlorpä in S e n l b e r g . Sit. 86. S i e b e f d i r i f t . Seljrbud) ber Mcbefdjiift b e i S t i l e m i © t o l j e » S d i r e i ) nebft KüraungSbeifpielen, Befeititden, © í j l ü f f e l u n b einer A n l e i t u n g | u r ©tei= gerung ber ftenocirapl)i¡ct)en fÇertigleit Son íieinrifí) Sfrbir, a m t i . Bob. S a n b t a g S f t c n o g r a f e n in SarI3ra&e i. 8 . Sir. 494.

Ββ~

Weitere

B c i n ò e f i n i in V o r b e r e i t u n g .

ricucite

Verseidmnìe

f i n ì ) i e b e r ^ e i t u n b e r e c b n e t S u r c b j e b e B u c b b a n ö l u n g 3U b e 3 i e b e n , ^ 3 22