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English Pages 77 [81] Year 2010
Das zweite Josephs-Gedicht von Narses
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Analecta Gorgiana
493 Series Editor George Anton Kiraz
Analecta Gorgiana is a collection of long essays and short monographs which are consistently cited by modern scholars but previously difficult to find because of their original appearance in obscure publications. Carefully selected by a team of scholars based on their relevance to modern scholarship, these essays can now be fully utilized by scholars and proudly owned by libraries.
Das zweite Josephs-Gedicht von Narses
Edited with an Introduction by M a x Weyl
-äk
1
gorgias press 2010
Gorgias Press LLC, 180 Centennial Ave., Piscataway, NJ, 08854, USA www.gorgiaspress.com Copyright © 2010 by Gorgias Press LLC Originally published in All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, scanning or otherwise without the prior written permission of Gorgias Press LLC. 2010
-X.
%
ISBN 978-1-60724-971-9
ISSN 1935-6854 Extract from (1901)
Printed in the United States of America
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CATTOLICA UNIVERSITAS AMERICA.
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STAUB
IJIKUAKY
PHB035NTBI) B . F H A N C I H
ÜY
R K K Ì H , E H Q .
Das
zweite Josephs-Gedicht von Narses Nach 2 Handschriften der Königl. Bibliothek zu
Berlin.
Inaugur al - Disser tatio n behufs Erwerbung der hohen
des
Doktorgrades
philosophischen
Fakultät
der Grossherzogl. Ludwigs-Universität zu (Hessen vorgelegt von
Max Weyl.
- Ii Berlin. M, P o p p e l a u e r .
1901.
4 t n
Der Fakultät bat aucli die vollständige deutsche Ü b e r setzung vorgelegen.
Meinen geliebten Eltern.
»
Einleitung: Narses. Edessa hatte sich seit dem Auagange des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts zu einem Geisteszentrum des christlichen Orients emporgeschwungen, und gerade jene Zeit, in der der Glanz der osroenisehen Königskrone immer mehr erblich, weil auch iiher sie der römische Adler seine Fittige breitete, bildete den Ausgangspunkt für eine Ära emsiger geistiger Thätigkeit, welche der Abgar-Stadt ihre hohe Bedeutung für die Geschichte der Wissenschaft, insbesondere der theologischen, verliehen hat. In dieser seit; Ende des vierten vorchristlichen Jahrhunderts bestehenden Stadt vereinigte sich in der Zeit, da Kaiser Caracalla den letzten wirklichen König, Abgar X., gefangen fortführte (216), altorientalisch-heidnische Cultur mit griechisch-römischer Bildung und mit altjüdischer') Tradition, ') V o n c»ner jüdischen Schule in Edessa, von der Lavigerie (Easai histpriqne sur l'ecolo chretienne d'ßdesso, 1850, S. Uli spricht, ist, zwar nichts bekannt, und der Name Edessa findet »ich nirgends im Talmud; aber gleichwohl darf als sicher gelten, dass wie im übrigen Mesopotamien so aucli hier Jude» seit den ältesten Zeiten in grosser Zahl wohnten, und den christlichen Bibelforschern die Kenntnis des Midrasch vermittelten. Vgl. P. Benedictas in Ephraemi opera omnia, Syr.-lat., I, Vorrede, S. 2; ferner Spicilcg. syriaeum, S. a t a , Z. 12 ff., wo — nach Duval, Histoire d'Edesse, Journal Asiatirpie, VIII, 18, 126 — berichtet wird, dasa die liinwohner von Mesopotamien die Jüdin Kutbi göttlich verehrten, weil sie den König Bakru von Edessa (ca. 100 v. Chr.) von seinen Feinden errettet habe. Die alten syrischen Doku-
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—
und aus dieser dreifachen Saat erblühte die jugendliche christliche Wissenschaft. Ein Edessener erfand nach Bar Bahlul und Ebedjesu die syrische Schrift, Peschittah und Diatessaron verbreiteten den edessenischen Dialekt über ganz Syrien und Mesopotamien, und König Abgar IX., der Grosse, der erste christliche König der Welt, war der Freund und Beschützer des an seinem Hofe lebenden ersten syrischen Dichters Bardesanes. Hier befand sich neben dem bischöflichen Archiv eine an wertvollen Dokumenten reiche Bibliothek, und aus der bischöflichen Schule zu Edessa, an der damals besonders das exegetische und das humanistische Studium tüchtige Vertreter hatte, gingen Männer hervor wie Lueian (f 311), der nach ihrem Muster die antioehenische Schule begründete, Eusebius v. Emisa u. a. Die Blütezeit der edessenischen Schule aber nahm ihren Ausgang von dem schimpf liehen Frieden, den Kaiser Jovian 363 mit dem Perserkönige Shapür II. schloss. Aus dem den Persern iiberlassenen Gebiete, das sich bis diesseits des Tigris erstreckte, strömten zahlreiche Jünger christlicher Wissenschaft der Stadt ara Daisan zu, und an die Spitze der Schule, die jetzt die persische genannt wurde, trat der bedeutendste aller syrischen Bibelerklärer und Dichter, der „Prophet der Syrer", Ephraem, Wenn die Mannigfaltigkeit der Anschauungen, insbesondere der religiösen, einen Massstab für die Beurteilung der geistigen Regsamkeit und des idealen Interesses eines Volkes bietet, so verdient da« Edessa des dritten bis fünften Jahrhunderts eine „Matter der Weisen", eine Metropole der Intelligenz genannt zu werden. Hier hatte Bardesanes seinen Gnosticismus gelehrt, hier fanden zahlreiche Sekten wie Mnrcioniten, Valentinianer, Meesalianer, Äudianer uml christmento sprechen oft von den Juden, bei dorn Juden Tobias wohnte Äddai in Edessa, Bischof ßabbulas (412—435) soll nach einer kurz nach seinem Tode verfasston Biographie neben zahlreichen SeMiere.ru auch 1000 Juden zum orthodoxen Christentum bekehrt haben. Vgl noch Honet Maury {Revue de l'hist. des r£lig., Bd. 16, S. 281), nach dem gar König Abgar VIE. bar iaatea ein Jude gewesen wäre,
liehe Sadducaeer zu gleicher Zeit neben einander einen mehr oder minder grossen K r e i s von Anhängern, und die Arianer hatten
gar
unter
Kaiser
Valens
zum
grössten
Sehmerze
Kphraems 5 Jahre lang die kirchliche Herrschaft in Händen. Mit ganz besonderer Begeisterung aber widmeten sich Lehrer und
Schüler
der
Nestorianiamus
persischen
und
Schule
der
der Übersetzung
Verteidigung
des
Verbreitung
der
und
W e r k e Theodors von Mopsuestia, und unter diesen glanbenseifrigen Jüngern
des T h e o d o r
und
des Nestörius war
einer
der hervorragendsten, wenn nicht der bedeutendste schlecht^
m >
K
Narses der Aussätzige').
E r war geboren m
JVla alle tha
oder
etwa am A n f a n g Maalthaya*).
stand ein inniger
Zusammenhang
schen
und
7 der
Hochlande
^soleum
der
wissenseifrige
Edessa
des 5. Jahrhunderts
Seit
Jahrhunderten
zwischen
(vgl.
die
dem
syrische
adiabemInschrift
Helena bei Jerusalem), und so eilte auch Jüngling Narses
nach j e n e m Athen
M Der Name unseres Dichtere lautet nach Sm, 2470 nur oder
be-
während Wr. ihn Narsai nennt,
des
^
über die Bedenk, u g seines
^ n a m e n s s. Wr. In PR= , v i l ,| übrigens i r r t ü m l i c h e ™ , ^ unterschieden zwischen „Narses, dem nestorianischen llymnonHiehte.- (Artikel „Syrien XV, HO) und Nerses (sie), dem A n s t e i g e n , dem Gründer der Schule m Nisibis". (Artikel „Nestorianer" X. 497).
'1fr zweite der arabische! 1 N u , n e iHt a « nach Badger; The Nestorians and tbeir Rituals, Lond. 1852.
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Dieser ~ Dh"i7nL
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Cllristlich^
Familien bewohnte
und zur
ve T l i r r ? g e h Ö r n d 6 ° r t K e g f c ~ Karten in Layard« Niniveh und Babylon und un 45. Ergän,nngSheft der Petermauuschen Mittelungen ca^37» n. Br. und 43» ö, I, M . war einst Hauptort einer nestorianischen Diözese, die meist mit der Nachbar-Diözese Betb-Nnhadrhe vereint erscheint. (Le Qnien, Orlens chmtianus II, 1233). Letztere c art also nicht nach Assemani, Le Qnien und Neubauer (la geographie au lalmud) _ auch Hoffmann, Auszüge aus syrischen Akten permscher Märtyrer, S. 211 und Note 1656, mit dem Nehardea des laliiiu.d, dem bekannten Sitze der jüdischen Akademie am Nahr Maika in der Nähe von Seleucia. identifiziert werden.- - Vgl. hierzu noch Uhabot Chronik des Denys v. Teil-Mahre, Bibl. de l'ee. des hantes etudes, 112, 60, Anm. 4.
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Orients, um dort nächst allgemeiner Bildung vor allem die Gottesgelahrtheit in sich aufzunehmen. Später wurde er einer der berühmtesten und beliebtesten Lehrer eben dieser Schule, und ganz besonders seinem begeisterten und begeisternden Worte verdankte es die nestorianische Häresie, dass Edessa — wenigstens für einige Zeit — ein Hauptstützpunkt dieser allmählich weit nach Osten sich ausbreitenden kirchlichen Richtung wurde, die später einen Patriarchen und 25 Metropoliten von China bis Ägypten und vom Baikal-See bis zum Kap Komorin hatte (Silbernagl, Verfassung . . . sämtlicher Kirchen des Orients. S. 203) und sich in der Gegend des Wan- und des IJrmia-Sees bis auf den heutigen Tag erhalten hat (vgl. „Ausland", 1892, 106ff.) Narses musste sein rücksichtsloses Eintreten für die verfehmten Lehren Theodors, sobald die Orthodoxen in Edessa die Herrschaft erlangten, mit dem Verluste seines Lehramtes und der Verbannung aus der Stadt büssen. Doch sein Mut blieb ungebeugt; er floh mit zahlreichen Gesinnungsgenossen nach Nisibis, und so gab Edessa, was es einst an Grösse und Bedeutung von Nisibis her durch Ephraem empfangen hatte, jetzt an diese Stadt zurück. Narses gründete sogleich in Nisibis eine neue Schule, arbeitete für sie eine strenge Schulordnung 1 ) aus, und machte aus dieser Akademie eine Pflanzstätte des Nestorianismus. In ihrer Blütezeit, d. i. im 6. Jahrhundert, dem ersten ihres Bestehens, zählte sie 800 Schüler, und auch während des 7. u. 8. Jahrhunderts fuhr sie trotz der gefährlichen Konkurrenz der Schule in Seleucia fort, „die Entwicklung der geistigen Kultur im Schosse der ocstoriauixchen Kirche vorwiegend zu beeinflussen" (Chabot im J, A. IX, 8, 81). Narses hat sie bis zu seinem Tode geleitet; ihm und seinen Schülern, besonders dem Joseph Huzita, verdankte die syrische Sprache ein Interpunktion«- und Aceentuationssystem (Wr.), und aus ') Diese ersten Statuten stimmten, wohl im Wesentlichen mit den S. 10 erwähnten zweiten überein, die von Guidi im Giorn. del soc. as. ital, 1890, veröffentlicht und von Nestle in der Zeitschrift für Kirchengesch., Bd. 18, S. 211 ff, übersetzt worden sind.
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seiner Schule, vielleicht noch als sein unmittelbarer Schüler, gmg jener Paul hervor, der — wohl identisch mit dem dritten nestorianischen Bischof von Nisibis — der Verfasser der ersten wirklichen Einleitung ins Alte Testament bezw. theologischen Enzyklopädie war, die dem theologischen Unterricht an der nisibenischeu Schule zu Grunde gelegt wurde, und als deren Autor gewöhnlich «Junilius AtVicanus gilt, der eine griechische Übersetzung des syrischen Originals ins Lateinische übertrug (vgl. Kihn, Freiburger Kirchenlexikon, VI, 2020). Wann die Vertreibung des Narses und seiner Genossen (Barsaumas, des späteren Bischofs von Nisibis, u a.) und die Gründung der nisibenäschen Schule stattgefunden hat, darüber urteilt schon Assemani B. 0 . II, 4 0 2 : in epoeba difficultatem inextricabilem invenio. Simeon von Beth - Arsham, der j a noch ein Zeitgenosse unseres Dichters war, berichtet nämlich, die Verbannung sei zugleich mit der definitiven Schliessung der persischen Schule in Edessa durch Bischof Cyrus II., also erst i. ,T. 4 8 9 , erfolgt. Wahrscheinlich aber dürfte die Vertreibung um ca. ein halbes Jahrhundert früher anzusetzen sein- denn allgemein wird wohl angenommen, dass Barsauma die erzbischöfliche Würde in Nisibis von 435 485 bekleidet hat; ausserdem erfahren wir B. O. II, 407, dass der Patriarch Acacius bei seiner Rückkehr von einer Reise, die er im Auftrage des Perserkönigs Firuz unternommen hatte, den Barsauma habe absetzen wollen, ihn aber nicht mehr lebend angetroffen habe; Firuz ist aber nach Elias Nisibenus (s. auch Nöldeke, Aufsätze zur persischen Geschichte, S. 108) bereits m . spurlos untergegangen — es wurden also ganz gewaltige chronologische Irrtümer anzunehmen sein, wollte man daran festhalten, dass die Vertreibung Barsaumas, Narses' etc. aus Edessa erst 489 stattgefunden habe Eher dürfte dem Simeon bei der zeitlichen Oleichsetzung der Verjagung der Lehrer und der Aufhebung der Schule ein bei den nahen Beziehungen dieser beiden Ereignisse zu einander erklärlicher Irrtum unterlaufen sein, und da wir nun wissen, dass schon ein Vorgänger des oben go-
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nannten Cyrus, Bischof Rabbulas (412 - 485), i. .1. 431 sehr energisch gegen die Nestorianer an der persischen Schule eingeschritten ist, so kommt Assemani nach mehrfachem Schwanken B. O. III, 2, 70 (s. ]LoJ?
eine „spezifisch-nestorianische" Anschauung verraten, denn wäre dies der Fall, dann hätte dieser Satz sicherlich weder m das Römische Breviarium noch in die Römische Ausgabe von Ephraems Werken Einlas» gefunden, und ausserdem verweist der Übersetzer, P. Zingerle, in der Innsbrucker Ausgabe der „Ausgewählten Schriften des Ephram", Bd. II, S. 166 auf Joh. 2, 19. (S. auch Harnack, Dogmengeschichtfl, H, 324, Anm. 1). Aber abgesehen davon, dass dieses Gedicht, das vom ersten bis znm letzten Worte Löbhymnus ist, jedenfalls unter Ephraems „Ermahnungen zur Busse" seinen Platz nicht behaupten kann, ist durch die oben aufgezählten handschriftlichen Zeugen das Autorrecht des Narses gesichert, und ausserdem wird man stets, wenn ein literarisches Produkt von einer Seite einem Orthodoxen, von einer anderen einem Häretiker zugeschrieben wird, die letztere Angabe bevorzugen und annehmen müssen, dass der fromme Eifer eines Rechtgläubigen den Verfasser verdammte, jedoch sein Werk nicht missen wollte und diesem daher einen anerkannt orthodoxen Autor gab. (Vgl. auch die edosseuisehe Chronik, übers, v. Halber in Gebhardt-Harnacks Texten und Untersuchungen, IX, 1, Seite 18, Anm. 1). Dass besonders dem Ephraem zahlreiche fremde Erzeugnisse untergeschoben wurden, ist bekannt.
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2. Eine Hymne mit den Anfangsworten Sie ist ënthalten in den bereits oben erwähnten mss. der Kön. Bibl. zu Berlin ms, orient, quart. 803 (Sachau, Katalog, No. 29), fol. H l > , und des B r i i Museums cod. Rieh. 7156, fol. 162, u cod. Add. 17219, fol. 1 5 1 a ; ferner in den gleichfalls schon genannten codd. VII u. X X V I I der syr. mss. des griech.-orthöd. Patriarch, in Jerusalem. — Auch sie steht in Guriels Breviarium (pag. fei) Ob die in dem oben erwähnten cod. Zotenberg No. 24. 3 unter c) angeführte jLaasj ebenfalls diese Hymne ist, ist aus dem Katalog nicht zu ersehen. 3. Eine Hymne mit den Anfangs werten IÄOA«,
¿aiBfS
jjLtffö lom sie findet sich im Brii, Mus. cod. Add, 14675, fol. 156 b, und im Vatikan (s. Assemanis Katalog) in dein bereits genannten cod. 222, fol 107, 4. Eine Ilomilie über die Vernunft mit den Anfangsworten deren ersten Teil Gr. Kardiïhi im über thesauri de ante poëtica Syrorum, S. 47, veröffentlicht hat. 5. Drei Leichengesänge (s. Assemanis Katalog, tom. II, cod. 61, 7). Es sind dies vielleicht dieselben drei, von denen Biekell im Gonspectüs fei Syrorum litterariae mitteilt, dass sie Bestandteile des bei den Nestorianern gebräuchlichen Gesangbuches seien. 6. 33 Gedichte, teils Hymnen, teils Homilien, sind enthalten in einem ms. des Museum Borgia (s. die bereits erwähnte Aufzählung v. Cersoy in Z. A., IX, série K, 5, 1). Eines von diesen, das nach Chabot, ,1. A., IX, 8, 48, das Fragment einer Ilomilie über Johannes den
Täufer bildet, ist — wie O r s o y L c. mitteilt — in Ciismondis Linguae Syriacae Graramatica veröffentlicht. 7
-
Ein
Li
e d von Narses („Die Wiederkunft Christi zum Weltgerichte") hat C. Macke nach einer Handschrift ms Deutsche übersetzt im Anhang zu seinem Buche: Hymnen aus dem Zweiströmeland. Mainz, 1882.
Macke teilt in der Vorrede mit, er sei in den Besitz einer grösseren Anzahl von Texten des Narses gelangt und „hoffe, dieselben im syrischen Text mit lateinischer Übersetzung und U m m e n t a r bald dem Publikum vorlegen zu können«; diese Absteht ist bis jetzt nicht ausgeführt worden. 8- 25 befinden sich im cod. Sachau 174—176 der lvönigl, Bibliothek zu Berlin (Katalog No. 57). An 9 dieser scldiessen sich JIÜ^u» oder Tenzonen, von denen Sachau eine (Sitzungsbericht der Preuss. Akad. der Wiss. y. 27. II. 1896) und F. Feldmann die 8 übrigen (Syrische W e c h s e l n d e r von Narses, Leipzig, 1896) ediert hat. Die erstere scheint auch in der Bibliothek des griech.-orthod. Patriarchats in Jerusalem in 3 m s s , codd. Ii, XIX, XXXI, enthalten zu sein '). 9- Hymnen des Narses für den feiertäglichen Gottesdienst führt auch Ebedjesu Khäyyath, Syri O r i e n t a l e n , S. 1 5 7 ff 3 3 an " uud - ( s - auch ebendort S, 6 und H. 133 ff.) Eine Kopie der in den mesopotainischen und assynschen Klöstern vorhandenen und von ihm gesammelten Texte habe er in die Bibliothek des coli. nrb. zu Rom bringen lassen; dies ist nach Feldmann, 1. c., Vjl
'
die
obl!
" unter No. 6 aufgeführte Handschrift
') Vermutlich dasselbe Gedieht wird auch unter dem Titel „der Räuber" nach Abs, 13. 0., III, 1. 606 ^ des latnarehm, der ChaldiLör Joseph 11. m*rt", ebendort wird noch ein 2. fcadioht des Härses »die Bekenner» und in dte ^ ^ ¿^aö des Barhobraeus (Asa., B. 0 : II, 295) ein solches „de incarnatiöne Vorbi» erwähnt.
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16
—
des MUH. Borgia, deren Inhalt nach Feldtnann zum Teil mit dem der Berliner Handschrift (s. o. No, 8) übereinstimmt. 10. Einige j-fiofco erwähnt Chabot J . A,, IX, 8, 48 mit dein Bemerken, ihre Veröffentlichung dürfte von P, Bedjan vorbereitet werden. 11. Von Narses' Bearbeitung der J o s e p h s - G e s c h i c h t e ist ein Teil der ersten Memra nach cod. Sachau 219 der König!. Bibliothek zu Berlin (Katalog No. 58) von VGrabowski als Dissertation (Leipzig) ediert worden (1889), I m Folgenden ist auf Grund dieses Manuskripts ( = A), auf das H e r r Prof. D r . ,J. Barth mich hinzuweisen die Güte hatte, sowie des ms. Orient, quart. 802 (Katalog No. 59) der gleichen Bibliothek {=~- B), auf das Herr Prof. D r . Sachau in dem oben erwähnten Sitzungsberichte der Preuss. Akad. der Wies. v. 27. II. 1896 aufmerksam macht, die Feststellung des wahrscheinlichsten Textes der 2. Josephs-Memra. (ms. A, fol. 25 b—54 b; 1Q8 . B, f 0 i . 18 b - 4 0 « ) versucht worden. Die Sprache dieser Dichtung ist ein „vortreffliches Syrisch aus der klassischen Epoche der Sprache" (Sachau, Katalog). Narses wendet auch hier das von ihm bevorzugte 12-silbige Versmaas a n ; nur selten stört das Zuviel bezw. Zuwenig einer Silbe (s. S. 12, 13 bezw. S. 39, .16, jedoch ist an letzterer Stelle vielleicht — s. d. — ^ a i f * zu lesen); inbezug auf die scheinbar mangelhaften V e r s e ' 2 6 , 5 ; 31, 12; 32, 4 u. 9; 37, 19; 42, 14; 44^ 11 u. a. vgl. N ö l d e k e / S y r i s c h e Grammatik, 1. Aufl., § 52 A. Inhaltlich ist bemerkenswert, dass die Hinzufügungen zum biblischen Text, ernsten wie heiteren Inhalts, grösstenteils dem Midrasch entnommen sind. Dahin gehören die r ü h r e n d e n Trostworte J o s e p h s an Benjamin S. 27, 21 fi; die N a m e n s n e n n u n g S. 27, 18; die F r a g e B e n j a m i n s S. 28, 2; die Schmähungen der B r ü d e r gegen Ben jamin, Eahel u n d Joseph sowie ihr eigenes Sündenregister, mit dem der Becher ihnen antwortet, S. 33, 23 und 35, 13; endlich die E r k l ä r u n g J u d a s , er
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als Bürge Benjamins trage auch die Verantwortung für dessen angeblichen Diebstahl S, 41, 7. Ungeschickt erfunden sind die pietätlosen Worte S. 34, 23 ff,, die einem Joseph nicht in den Mund gelegt werden durften, Humoristisch wirkt die Geschichte von der plötzlich wieder auftauchenden hebräischen Urkunde über Josephs Verkauf S. 37, 4 ff., die vorzulesen die Brüder, bevor sie ihren Inhalt kennen, bereitwilligst übernehmen, dann aber unter allen möglichen Vorwänden ablehnen; ergreifend dagegen ist das hinter Judas Hede noch eingeschobene flehentliche Bitten Benjamins, der beim Andenken der Ahnen, Raheis und Josephs selbst schwört, nicht gestohlen zu haben, und ihm vorschlägt, doch den uü wissen den Becher nach dem Diebe zu befragen, S, 41, 10 ff. Beachtenswert. ist auch die Art, wie die Zurückweisung der von Rüben und von Levi angebotenen Bürgschaft begründet wird, Sv 21, 13 u. 24 und 22, 2. Die Beschreibung der beiden Handschriften siehe in Sachaus Katalog, der ms. A dem Anfang des 19. oder dem Ende des 18. Jahrhunderts, ms. B dem Anfang des 18. Jahrhunderts zuweist
Abkürzungen. PR: Protestantische Realencyklopadie von Herzog. B Ö.; Assemanis Bibliotheca onentalis. gm.: Smiths Thesaurus Syriacus.
Wr.: Wrights A short history of Syriae literature. ZDMG: Zeitschrift der Deutschen Morgenland Gesellschaft. Z.A.: Zeitschrift für Assyriologie. J A : Journal Asiatique.
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als Bürge Benjamins trage auch die Verantwortung für dessen angeblichen Diebstahl S, 41, 7. Ungeschickt erfunden sind die pietätlosen Worte S. 34, 23 ff,, die einem Joseph nicht in den Mund gelegt werden durften, Humoristisch wirkt die Geschichte von der plötzlich wieder auftauchenden hebräischen Urkunde über Josephs Verkauf S. 37, 4 ff., die vorzulesen die Brüder, bevor sie ihren Inhalt kennen, bereitwilligst übernehmen, dann aber unter allen möglichen Vorwänden ablehnen; ergreifend dagegen ist das hinter Judas Hede noch eingeschobene flehentliche Bitten Benjamins, der beim Andenken der Ahnen, Raheis und Josephs selbst schwört, nicht gestohlen zu haben, und ihm vorschlägt, doch den uü wissen den Becher nach dem Diebe zu befragen, S, 41, 10 ff. Beachtenswert. ist auch die Art, wie die Zurückweisung der von Rüben und von Levi angebotenen Bürgschaft begründet wird, Sv 21, 13 u. 24 und 22, 2. Die Beschreibung der beiden Handschriften siehe in Sachaus Katalog, der ms. A dem Anfang des 19. oder dem Ende des 18. Jahrhunderts, ms. B dem Anfang des 18. Jahrhunderts zuweist
Abkürzungen. PR: Protestantische Realencyklopadie von Herzog. B Ö.; Assemanis Bibliotheca onentalis. gm.: Smiths Thesaurus Syriacus.
Wr.: Wrights A short history of Syriae literature. ZDMG: Zeitschrift der Deutschen Morgenland Gesellschaft. Z.A.: Zeitschrift für Assyriologie. J A : Journal Asiatique.
2
Anmerkungen. Z. 2 der Überschrift: Vgl I. Samuelis, 3, 17. Z. Ii der Überschrift: eig, „verdoppeln", also „kopieren", oder gleich dem Peal „vervielfältigen". 3: Va» gleich dem gewöhnlichen 9: *' n tl.a> eig. „bedürftig", gehrend" (Sm.)
dann
auch
„be-
13ff.: Vgl. die von Sachau herausgegebene Tenzone des Narses, s. auch Einl., 8. 15, No. 8. 1: Peschitta hat Ps. 81, 6 : ¿ u i ^ ^ a - o («¿ejev» \om S, I i a X U>, ^aJ ^ (so lautet der richtige Text nach Baethgen, ünteräuchungen über die Psalmen der Peschitta, S. 22). Vgl. auch Talmud Sotah 36b und Midr. Pesikta d. R. K., ed. Buber, S. (nach Grünbaum, ZDMGr, 1889, 1 ff.). 4: Narses hatte also vermutlich in der Pesch. entsprechend dem masoretischen Texte und der Baethgenschen Korrektur (s. o.) und im Gegensatz zur ed. Lee, die |i>< ^ liest. 10: st, vgl. i , ^ (S. ß, 5 u. oft), das nicht „zwischen den Ägyptern", sondern „in Ägypten" heisst (s. Sm. s. v. und V l i a ^ iuo)
— /ax
S.
Zu S,
19
—
Ö, 10: Der Dichter fasst hier in der Einleitung die erste und die zweite Reise zusammen. °> 15: VaaLr eig. Henker, bei Ephraem häufig — Jude. 5, 16: sc. J e s u s , der mit Joseph gleichsam identifiziert wird. S, auch Vergleiche zwischen beiden wenn auch fast, durchweg in anderen — Punkten — bei Ephr., ed. Rom. Graece-lat.., I I , 21.
Zu S,
5, 2 1 : Die Form ^ ^ a l wird zuweilen mit einem weiblichen oder pluralen Subjekt konstruiert: Die Sprache hat begonnen, diese Form „schon ganz wie ein aktives Verb — ich habe gemacht aufzufassen" Nüldeke, Syrische Grammatik, 1. Aufl., § 821.
Zu S.
6. 2 4 : fooai bei Brockelmann beruht wohlauf einem Druckfehler.
Zu S. Zu S.
7, 2 1 : Ähnliche Konstruktion wie das hebräische COTlS ¡DJ (I. Kön. 8. 5 0 u. oft), 8, 17: Vgl. Peschitta Gen. 27, 42.
Z u
9
Zu S. Zu S.
9, 15: 9. 19:
>
Zu S. 11,
4:
Zu S. I I ,
9:
3 ^ ¿ i o heisst neben „weil" auch „damit" (Noeldeke, Syr. Grammatik, § 360 A). Gleichwohl darf es das perf. nach sich haben, vgl. ähnliche Fälle bei Nöld., !. c., § 259. Anspielung auf Abrahams Herkunft. sc.: — und ihr könntet das unter Hinweis auf euere nicht-chaldaeisehe Kleidung behaupten — Nicht ganz genau, da doch J a k o b nicht wusste, dass sie in Dotan waren. als Ursache, s. Nöldeke, 1. c , § 248, Abs. 2.
Zu S. 11, 22; Das partieipium
darf wohl = „wohlver-
wahrte, „kostbar" gefasst werden (vgl. — Schatz).
2*
20 Zu S. 12,
2: Bei Ephraem,
-
de laudibus beati Josephi, ed.
Rom, Graece-lat., II, 29 A u. 0 , ist umgekehrt der Anblick des Rockes für Jakob der Anlass immer erneuten Schmerzes, ?
Zu S. 12,
x
8: xuotj
V
V
Brockelmatm hat nnr»UA*f . ^ ¿ h » .
welches allerdings die gewöhnliehe Form ist; ? jedoch ist auch
bei Sin. mit B. O. III,
1, 492 belegt. —
der Vers
(ms. B), einsilbig gelesen, spricht
allerdings
dagegen
—-
ist: gleichfalls bei Srn. belegt. Zu S
12, 21 : Vgl. Gen. 50, 19
—
übrigens vielleicht die
einzige Stelle, wo Pesch itta für das hebr. n n D =
„anstatt"
stets
hat, während es sonst wohl vereinzelt auch
29, 30) heisst.
(z. B. Exod.
Die L e x x . bringen
diese Be-
deutung für IUMZ nicht. Zu S. 13, 11 : ms. A hat statt -seru, — >.sm>j, die
Bedeu-
tung ist die gleiche, s. Sm., 2393, Z. 3. Zu S. 18, 17: Vgl. Matth. 7, 2. Zu S. 15, 15: Das > in
ist unverständlich.
Vgl. Anna-
zu S. 39, 15. Zu S. 15, 20:
=
„hin zu", s. Nöldeke, I. e., § 156.
Zu S. 16, 13: ^¿d und ganz ausnahmsweise auch können adjektivisch gebraucht werden, Nöldeke, le,' § 231. Zu S. 16, 18: eig.: in Wiederholung. Zu S. 16, 21: Vgl. Mi drasch Genesis r,, ed. Wilna, 91, 11 im Ansehluss an das W o r t Gen
27, 33 und 43, 11 : „Den
sectiif in
Schrecken,
den ich meinem Vater einst bereitete, so dass er ausrief „NID 1 «", ihn biisse ich jetzt, da auch ich sprechen muss „fODifi". Zu S. 16, 22: { b e u hier und S. 33, 9 1179 unten.
peccatum, s. Sifl.?
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S
21
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20: L o f e l bei Brookelmann beruht wohl auf einem Druckfehler Zu S. 17, 22: Vgl. Midrasch Genesis i\, ed. Wilna. 8. 91, 7 gegen Ende. Zu S. 18, 1: ^ a « pars pro toto. — nZcuams -4*©l heisst nach Brockelmann (s. d.): „aperuit (?) labia"; hiergegen dürfte unsere Stelle sprechen; s. Sm.: „Phut" edidit (onomatopoetisch; pfui!) Zu S. 18, 13: Füchse — sc. worden sind. Zu 8. 19, Zu S. 19,
die beim Diebstahl
ertappt
1:
Lki es ist meine Sache, es hängt von mir ab. 5: „ihn" — wahrscheinlich Simeon.
Zu S. 19. 15:
SC. \or% (V. 16)
er fürchtete sich. —
ms. B hat also etwa „stärkendes Korn" (s, Nöldeke, 1. c., § 258: eine dauernde oder sich stets wiederholende Handlung kann im perfectum stehen). Zu S. 19, 19: Von Kindern des Simeon, die den J a k o b durch ihre Trauer um den Vater zum Nachgeben veranlassen, spricht auch Ephraetn im Commentar zu Genesis, cap. 43. Zu S. 20, 24: s a l v o i ^ j ist. eine Ellipse: j m d einem andern übergeben, damit er mit ihm gehe. Zu S. 21, Zu S. 21,
4:
(ms. Ä) wohl nur des Verses wegen statt aX]o, 9: Vgl, Gen, rabba, Wilna, s 91, 6 am Ende.
Zu 8. 21, 19: 8. Gen 49, 4. — Als Grund für die Abweisung entnimmt es Narses vielleicht seinem ein wenig älteren Zeitgenossen Theodore! (bei Migne, Patrol gr.dat., Bd. 80, 209). Zu S. 21, 25: S. Gen. 49, 6. Zu 8. 22,
(i: Brockelmann hat nur
Zu S. 22, 14:
beide Formen. ist auch modal
;
Brun dagegen „mit", s. Sm., 1547 unten.
—
22
Zu S. 22, 19: D. h.: Sein Leiten sei uns so teuer, wie unser aller Leben zusammengenommen. Zu S. 22,
1». Ii.: um den Knaben keiner Gefahr auszusetzen.
Zu S. 23,
9 : Hier wechselt die Rede ohne Übergang, vgl S. 24, 13. 4 ff.: Vgl. Gen. 40, 15. 8 : Zu viisl erg. 2 : fA, 3 pl. fem. 2 1 : S. Gen. 45, 7. 10 ff: Vgl. Ephraera zu Gen. 43 und de. laudibus b. Josephi.
Zu Zu Zu Zu Zu
S S. S. S. S.
25, 25, 26, 26, 27,
Zu S. 27, 22 ff: Vgl. Gen. rabba, s. 92, 5 Mitte. Zu s . 28, 24: ms. A hat ^ a i t . ^ c ,
dagegen
s.
Nöldeke,
§ 339. Zu S. 29, 21; S. Nöldeke, § 196, An in.; iy-
„behüten"
s. Sm., 1233. Zu S 30, 13: Ua^j?
statt des
einfachen
, wohl
deshalb.
weil in oJUOtTi hier der Begriff des Ftirehtens enthalten ist. Zu S. 32, 13 und besonders nach der Lesart in ins. B : V g l Anmerkung zu S. 17, 22. Zu S. 33, 23 ff.: Vgl. Genesis "Di w o : a .
rabba,
s,
92,8:
13
SOM
Zu 8, 34, 13: Vgl. Genesis rabba, s. 84 zu Gen. 37, 10. Zu S. 34, 2 1 : „statt dessen, was ihr gesagt habt, (würde er mir sagen) . . .«• H. oben S. 9. 15 nebst Am«Zu S. 35,
5:
Castellus hat nur die Bedeutung: „kahl", „hörnerlös"; Michaelis fügt mit Rücksicht auf Gen. 30, 32 sq. die. Bedeutung „bunt" hinzu; nach Sm. hingegen bedeutet es auch hier„hörairlos". Das Wort wäre besser zu lesen; die schlechte Vokalisätion ist daraus entstanden, dass man Pesehitta-Ausgaben
H. Reg. 2, 23, wo alle (ausser der Lee'echei)
—
23
haben, dies — ITij? gesetzt hat, während es nach Sm. 3739/40 dort wie auch sonst stets „Sturm" bedeutet. Zu S. 35, 2 0 : Vgl. Genesis rabba, s. Dl, 6. u S. 35, 24: l^om aus pari pass. |om und taj zusammengezogen, Zu
S. 36,
9: x w
s. in dieser Bedeutung (für das griech. Galat. 3, 1.
ß c c a x a h ' m )
Zu S. 36. 13: Das in der Lesart des ms. B hiesse „gar zu wenig". Z u S> 3 7 ' 3: ° e r Sinn dieses Satzes ist wohl: Auf dein Rocke war gleichsam mit blutiger Schrift die Lehre verzeichnet, dass der Vater entweder die ihm seinen Kindern gegenüber zustehende Autorität energisch geltend machen uiuss oder aber zu gewärtigen hat. ein Opfer ihrer Ränke ihrer Lieblosigkeit zu werden. Zu S. 38, 4 : Sm. hat s. v. No. 3 (s. d.) nur U ä a ^ j i ; doch nach Sm. 154H kann nach den Verben des „Gebrauchens«, „Benutzens" statt des latein. abl. , 1 s gesetzt werden. Zu s. 38, 10: (^.J, statt , s. Brockelmann, der j - ? * ,
Sl
39
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„
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hat, während Low, Aram. Pflanzennamen, in der von Brock, eitierten (statt 399 muss es 3 1 9 heissen) Stelle vokaliaiert. D i e l e t z t e » Worte bedeuten wohl: (und) erk , ä r e [hiterpretari, Sm | (ihn) vor uns.
S. 39, io: Das , in mxu., hat wohl nur den Zweck, dem V e r s e tüe vorgeschriebene Silbenzahl zu geben. Zu S. 40.
5 : ^.aläio dürfte wohl entsprechend Gen in
Zu S. 41.
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ZU
29
17
korrigieren sein.
oder
nach
der Lesart
im ms.
B
. wohl des Verses wegen statt p r ^ X i f . AT S. 41, 16ff.: E r zählt nun Ereignisse auf, die von so ernster, heiliger Natur bezw. von so im zwei fei-
—
24
—
haft:er Wahrheit sind, dass das, was er — sie erwähnend — beteuert, dem Joseph als unbedingt wahr gelten darf; ¡Genügt'» dir) nicht, (wenn ich dir schwöre bei) dem . . Zu 8, 42, 1411'.: Der Sinn dieses Satzes ist dunkel: vielleicht ist zu seiner Erklärung Ev. Joh. 14, 6 herbeizuziehen. Zu S. 42, 21:
ist wohl in „^o (quidem) zu korrigierenxiA^uof
P
nullo modo, statt des sonst
üblichen Zu S. 42, 24 ff: Vgl. Gen 50, 20.
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