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German Pages 97 Year 1854
Mn GENEHMIGUNG 8"
MAJESTÄT DES KÖNIG&
lUÜSIMIE STAMM-, RANG- IM) QÜARTIER-LISTE DE&
KÖNIGLICH FREDSSISGHEN ABHEE
VOJi
L.
SCHNEIDER.
DAS KAISER FRANZ GRENADIER-REQUENT.
BEELIN. VERLAG TON ALEXANDER DUNCKER Kftnob «»nocaB2in>iiBii.
18M.
«I
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GoOgle
lOT
omnaiBßam
s*
uajestat des
KöMm
DAS
KAISER
FRMZ GßENADIER-REGIMENT
FOR die HLUSTBIRTE STJUIH-, BAKG- und QUAfinER-USTE DER KONIGUGH PBEÜSSISGHEN ABHEE :
BEABBEJTET VOM
HIT EINER ABBILDUNO IN IMPERIAL-FOLIO.
BERLIN. VERLAG TON ALEXANDER DUNCKER KÖmOL.
IIOFnOCRRÄllDtBII.
1854.
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Ger
^..b-(.
sx,3
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ERKLÄRUNG DES BILDES.
Das Kaiser Franz Grenadier -Regiment.
Xü
der Mitto der l{andverziennif]f über
dem Haiiptbilde ist das lebensFranz I. copirt, welches dem
^ol'se Bild des ersten Kaiserlichen Chefs
Reirimcnte im Jahre
18;]8
als
Geschenk
des
Kaserne
der
saale
Kaiser
Franz
noch mit nur
or
dem
in
der
Neuen
trägt auf demselben einer Goldsclileife
dem
Friedriehsstralse di(!
Ferdinand
Kaisers
zuging, und seitdem beim Kegimente, und zwar in
I.
Offizier-Speise-
auflDewahrt
wird.
Uniform des riegimentes, damals
am Kragen, und
die Schleife der Schärpe
Degengrifie.
Ueber dem verzierten Rahmen des Bildes zeigt sich der durch Cavom 25. December 1814 befohlene Namenszug auf den
binets-Ordre
Achselklappen, so wie die eigentliümlich geformte Goldschlfifi' der Of-
am Kragen, als das characteristische Uniform- Abzeichen des ReUeber dem Namenszuge ist die Kaiserkrone angebracht, welche durch Cabinets-Ordre vom 13 Mai 1820 demselben hiuzugeiügt wurde. Unter und über dem Bilde des Kaisers Franz I. ist die Oesterfiziere
giments.
reichischo
Der
Yolkshymne: Gott
erhalte
Franz den Kaiser! angebracht.
und Oesterreichische Adler dienen dem Kaiserbild
Preuliiische
als Schildhalter.
Neben
diesen,
rechts
scher Grenadiere, und
und
links
zwei Uniformen früherer Preufsi-
zwar aus den Jahren 1715 und 1805.
Hierbei
mufs bemerkt werden, dais die beiden Blätter des Kaiser Franz und Kaiser Alexander Grenadier-Regiments,
als
wesentlich eins zur Ergänzung des anderen
Pendants behandelt sind und dient.
So
für die Darstel-
lung der früheren Preufsischen Grenadier- Uniformen, von denen zwei
auf diesem und zwei
aui'
dem
Blatte für das Kaiser Alexander Regi-
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m^t
sich befinden,
um
vier entscheidende Perioden in der Preufsischcn
GreDadier-Uniform überhaupt zur Anschauung zu bringen. Hier ein Cbenadier des Leib-Bataillons unter
ist links
König Friedrich Wilhelm I., und zwar eine Granate werfend,
eiD sogenannter „ grofser Potsdammer rechts ein Grenadier der FIügel-Grenadier-Compagnie der
Garde
in Pots-
dam, mit der eigenthfimlich geformten, nur kurze Zeit in der Armee getragenen, Grenadiermütze abgebildet, welche König Friedrich Wilhelm HL selbst gezeichnet
und zusammengestellt, und über welche
eine besondere
Broschüre mit Abbildimgen damals im Druck erschienen
ist.
Hinter den (Trcnadioren dio grofse Pauke, die Mahometsfahne des
Regiments, daneben eine Trommel und ein Tornister
Die Rmidbilder rechts und von denen ist,
die
erste
links
rechts die des
dem
Infanterie-
eingofafst,
Pommerschcn Grenadier -Bataillons
welche dasselbe 1812 in Treptow an der Rega
hatte früher
etc.
werden von vier Fahnen
erhielt.
Die Fahne
Regiment von Ruits gehört, und war an
das Pominersche Infanterie-Regiment übergegangen, von welchem sie das Pommersche Grenadier-Bataillon erhielt. Die zweite Fahne rechts zeigt das Fahnenband, welches die Kaiserin
Caroline Auguste von Oesterreich eigenhändig und im November 1820 demselben übersandt
gestickt
das Regiment
fi\r
hat.
Es
besteht
aus einem 4 Zoll breiten, weifs seidenen Bande mit schwerer Goldstickedessen Enden S.j und 2\ Fufs lang von einer Der Hochselige König befahl, dafs dasselbe bei feierlichen Gelegenheiten stets an der Fahne des
Schleife herabhängen.
rei,
getragen
Die
werdm 2.
Bataillons mit
Fahnenbande und der sich
und
Bataillons befestigt
solle.
dritte jFahne, links die erste, zunächst
Fahne des
grofsen Paraden 1.
dem
silber auf
dem
Mittelbilde, zeigt die
schwarzem Grmid gestickten
Inschrift: Errichtet 1()77
und 1741.
Sie bezieht
auf diejenigen Compagnien, welche aus alten liegimeuteru in das
Kaiser Franz Regiment übergegangen sind.
Die
Fahne, oder die üuläerste
vierte
links, ist die
Fahne des Füsi-
lier-Bataillons.
Sämmtliche
drei
am
Bataillonsfahnen erhielten
31.
Mai 1B15 das
Eiserne Kreuz in die Fahnenspitze.
Das Mittolbild stellt
den Besuch dar, den Se. Majestät der Kaiser
Franz Joseph
von
Oestreich, Chef des Regin)ents, bei AllcrhOchstdessen Anwesenheit in Berlin,
am
Neuen
Friedrichsstralsc machte.
18.
Dccember 1852, dem Regiment
in seiner
Der Beschaaer
Caserne in der
befindet sich auf
dem
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Hofe
dieflor
am Eingangsthor von
Cascnic,
Die Casernenwache
ist links ins
Gewehr
der ebengenannten Strafse.
An
den Casernen-
und Soldatem
in Waffenrock
getreten.
gebaudeii entlang stehen die Unteroffiziere
und Mütze. Se. Majestät der Kaiser in der Uniform des Regiments, begleitet
von dem Prinzen von Preufsen K. H.
dem Prinzen Friedrich Carl K. H.
Generals-Uniform und Obmten-Uniform des Garde-
in der
iu der
Dragoner-Hegiments stehen im Vordergründe. Kechts: Oberst
von Schlegell, Commandeur
Grenadier -Regiments.
des Kaiser Franz
Hinter demselben der Kef^ments-A^jutant Lieu-
von Bessel. von Koeder, Commandeur des I.Bataillons. Hinter demselben Major von Görne, Commandeur des 2. Bataillons. Zwischen Sr. Migestät dem Kaiser nnd Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen von Preufsen Major von Frankenberg, Commandeur des Füsilier-Bataillons. Zwischen Sr. KönigUchen Hoheit dem Prinzen Friedrich Carl und dem Oberst von Schlegell steht der Kais. Königl.
tenant
Links: Major
Oestreichische
Feldmarschall -Lieutenant
Seiner Majestät des Kaisera und der
und
erste
General
-
Adjutant
Armee Graf Grünne und
hinter
demselben der Kais. Königl. Oestreichische Oberst und Flflgel-Adjutant
Graf Maximilian O'Donnel. AuTserdem sind in der Gruppe angodoutct
:
der General-Major und
Commandeur der 4. Garde-Infantcrie-Brigade von Braue hitsch. Die Hauptleute von Lynkcr, von Jasmund, von Koschenbahr, von Selchow, von Burghof, von Schlabbrendori. Der Stabshautboist Christoph, der Feldwebel Wachs, die Unteroffiziere Schneiden, Brand undHartmanu, so wie der Tambour
Lange. Die Kandbilder. Links oben zwischen den Fahnen des Füsilier- und zweiten Bataillons, die hinter der Kanzel in der Garnisonkirchc zu vergitterten
Marmomischc
aufgestellten drei
chen die Uniformen der drei in des Kaisers
Alexander
König Friedrich
in einer in wel-
Befreiungskriege aliirten Monarchen,
von Kufsland,
Wilhelm
Die darauf folgenden
dem
Potsdam
Mahagony Truhen,
Franz L von
Oestreich
und
Ul. von Preufsen aufbewahrt werden.
drei Schlacht-
der Geschichte des Pommcrschen
,
und Gcfechtsscenen sind aus
Wcstpreufsischen und Schlcsisclicn
Grenadier-Bataillons entnommen, aus denen 1814 das Kaiser Franz Grc-
nadier-Kegiment fonnirt wurde.
Die
dargestellten
Momente
sind in
dem
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Beihefte zu diesem Blatte, die Geschichte des Regiments enthaltend,
nachzulesen.
Rechts unten die Trauerparade in Potsdam beim Tode dos llegi-
am
ments- Chefs Kaiser Franz L, zu welcher das Kegiment von Berlin 15.
März 1835 nach Potsdam beordert worden war. Dami das Vorgehen des Begiments in der Schlacht
bei Schleswig
1848.
Dann wo
Berlin,
Joseph
der
Moment
bei
der grolsen Parade, im
December 1852
der Durchlauchtigste Kaisorliclie Chef des Regiments
ao der Spitze desselben es vor Sr. Majestät
in
Franz
dem Könige
vor-
beifßhrte.
Oben
die Gedenktafeln,
welche im Casernenhofc aufgestellt
Unten imter dem Mittelbilde
die drei
sind.
Casemen und das Exerzier-
haus des Regiments. In der Mitte die Uftizier-Ausrüstungs-Gegenständo, Cli;ibra(|ue der Stabs-Offiziere, decorirtor Ifclni, der Degen, der Füsilior-Säbcl
zier-Epaidetij,
Mütze und
und der
Die Schärpe, Stabs- und Subaltern -üifi-
Säbel für berittene Üftiziere.
Tornister.
Links Uniformen der Jetztzeit und zwar: Ein Grenadier
in
Ein Grenadier
in felddienstmäfsiger
Parade.
Ausrüstung.
Ein Tambour mit der yersuchsweise beim Regiment gefiihrteu Tambourin - Trommel.
Rechts: ein Offizier
Ein Offizier
in
in
Parade aus dem Jahre 1824.
Federhut und Sommerbeinkleidem.
Ein Offizier im Paletot und Mütze. Die Sabeltroddeln für Unteroffiziere und Capitulanten, so wie die für die
8 Grenadier- und
4 Füsilier- Compagniea sind rechts
und
links
um
die Fahnenstangen geschlungen.
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Das Kaiser Franz Grenadier-Regiment ist
aus
dem ehemaligen Pommerschen, dem Westpreulsischen und dem
Schlesischen Grenadier-Bataillon zusammengesetzt imd es muTs
auch nur in
aller
Kürze
— dieser einzelnen Bataillone
besonders
— wenn
ehen Infanterie-Brigade
und gehörte
so-
Ponimersehen Infanterie -liegiment (jetzt 2. Infanterie- oder Königs -Kegimcnt) und dem Colbeij^hen Infanterie -Regiment (jetzigen mit
1.
9. Bifimterie- Regiment) an.
Commandems Mi^or Ton von 2. von 3. TOD 4. von 5.
"Die
1.
6.
-
7.
-
des
Pommenchen Grenadiw-BataiUou» waren:
Albedylil von 1799
bis 1801.
Kassow Wangenheim
1807. 1808.
Schon 1811. Zastrow bis 25. März 1813. von Reineck bis 25. Septemb. 1813. V 0 n Ro ni b e rg bi.s nach der Formation
des Regiments.
Die Uniform des Bataillons war: blaue Röcke mit geli)en Knöpfen, weifse Kragen und Aufschläge, blaue Patten, rothes üntcrfutter, graue tuchene Beinkleider, schwarze Stiefeletten; im Sommer weifse leinene Pantalons. IMe Czakots mit mesringenem Adler hatten eine wea&e Einfassung am oberen Bande. Die 1. und 2. Compagnie (zum 1. Pommer^ sehen LtfimterierBegiment gehdrig) hatten weifse, die 3. und 4. Compagnie (welche zom 9. Infimterie-Begiment abgeUieilt waren) rothe Achselklappen.
Den
19.
Mira 1810
erhielt
das Bataillon
did» schwane
]%uurbfi8che.
Die
wurden dem neu
Kriegietartikel
in
der
Armee hervoi^rufcnen
Geiste angepafst und jedem Soldaten die Aufnahme in den Offizierstand
wenn
verheifsen,
seine
Führung tmd Ausbildung ihn dazu
befähigten.
Ein neues Exercier-Reglement wird eingeführt und der Stock, die Zöpfe
und der Puder verschwanden.
'
Auch erhielt das Bataillon zum erstenmal eine Fahne (laut Verfügung des Allgemeinen Kriegs-Departements vom 5. April 1812). Diese Fahne hatte zn den 10 Fahnen des Infimterie-Regimenta Ton Bnits ge* hört, war dann Tom 2* Bataillcii des. 1. Pommenchen Infimterie-Bei^mentB, weldies zwei Fahnen hatte, gefthrt und von diesem bei seinem Ansmarsch nach RoCdand ins Zenghans zu G
zurückzog.
Bindung mit leichter CavaUerie (Kosaken-BegimentBusIunloff; den FlaneDBchen Canal bis zur £3be; andere AbtheOnngen wurden bis Parchon
Burg Torgesoboben. April wurde der bisherige G6taohement 65
zlhlte:
3
Spielleutc
4
Offiziere,
und 668 Grenadiere.
Obeijager, 1 Hornist und
Jiiger.
Bangliste des Westpreufsischen Grenadier-Bataillons im
August 1813. 1.
2. 3.
4. 5. 6. 7.
8.
9*
10.
11.
12. 13. 14.
15.
Major nnd Commandenr von Leslie.
von Gottberg. von Rappard. Stabs-Capitain von Kleist. Premier-Lieutenant von Oppenkowski. von Wiedenkeller. Seconde^Lieutenaut von Morst ein. von Bentivcgni I. • von Schöning I. Adjutant. von Scheibler. von Köbke. von Donop. von Wiszecki. von der Hardt. von Bentivegni IL -
Prcmier-Capitain
.
'
16. 17. 18.
Zur 1.
Seconde-Lieutcuaut
Dienstleistung.
Jans eh.
2.
-
-
von Schöning
3.
-
-
Bnprecht.
II.
Unterstab.
Regiments -Chirurgus Bauer.
Regiments •Quartiermeieter
Lau dien.
Die Grenadier-llrigadc, zu deren Gommandcur der Major
1er ernannt war, verblieb auch nach
dem
von
llil-
Waffenstillstände beim York-
28 sehen .Axmee-GoTps und gtand hier in der Beeerre. einen thfttigen
So hatte dag Greden knegeriaohen Yorfidlen
MegenheH an
nadier-Bataüloii länge keine
Antheil zu nehmen und
erst
am
22. Scfvlember in
dem
Gefecht bei Bischofswerda trat ea wieder
blutigen
ses
über jor
d.'U?
dem Feinde
Kampfes
entgegen.
hatte
Wenige Stunden
der Major
von Schon
vor Beginn die-
Commando MaKönigs, das vom das
Westpreulsiöchc Grenadier-Bataillon übernommen und der mit Genehmigung Sr, Majestät des
von Leslie,
Ostpreufsischen Grenadier-Bataillon erhalten.
Bischo&werda besetzt und die Weisung erhalhü alle nodi weiter vorwirts ^hende Truppen ach abgezogen hfttten, und auch dann nur der Uebermacht zu weichen. 22. Nachmittags nahm das Gefecht beim Dorfe Goldbach seinen Anfeng, und da der Feind bedeutende Massen entwickelte, so zogen sich die vorgeschobenen Tnippen thcils durch die Stadt, thcils neben Bald wurden auch die Tiraillcurs dos Grenadier-Bataillons lebihr ab. haft angegriffen und gezmmgen, sich nach der Stadt ziiriickzuziehon. Der Feind beschofs nun die Stadt heftig mit Pafsku^( In und Granaten und drang unt(*r Begünstigung dieser Kanonade mit starken Colomien in die Stadt, wo sich nuu ein allgemeiner Strafseukampf entwickelte, d^ ftulserst blutig wurde. Hier fiel der Hauptmann von Rappard, dar nch Torzttj^ch durch Tapfedodt auszeichnete; der Lieutenant von Bentiyegni und viele Tapfere mit ihnen. Die jeden Augenblidt wachsende Uebermacht des Fdndes nötlugte das Bataillon endUch zum RöckDoch gleich zug, der auch mit Ordnung und Ruhe ausgeführt wurde. hinter der Stadt setzte sich das Bataillon wieder mit geschickter Benutzung des durchschnittenen Terrains, empfing den muthig vordringenden Feind mit einem mörderischen Feuer und behauptete sich ungeachtet einer greisen augenscheinlichen L eliennaeht und den Bemühungen
Dos
Bataillon hatte
ten, hier eo lange Widerstand zu leisten,
Am
der feindlichen OfHziere vorwärts zu dringen, hier so lange bis ein höherer Befehl den spiellos
Rückzug anordnete, der
stets fechtend
zu nennender Ordnung endlich angetreten wurde.
und
in fast bei-
Der Portepee-
—
Fähnrich von Falkenstein zeichnete sich wie ans der Vorschlagsdurch kflhne Entschlossenheit aus und gab hier ein liste hwvorgeht
—
schönes Beispiel zur Nachahmung.
Das
Bataillon
war bis zum Einbruch der Nacht im Feuer und
verlor:
imd 5 Gr^iadiere; Offiziere, 3 Unteroffiziere, 55 Von den Offizieren waren todt, oder starben bald nachher in Folge ihrer schweren Verwundung:
an Todten: 1 an Verwundeten y 5
Offizier,
1
Unteroffizier
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29 von Rappard. von Kleist den 23. October in Buntsten. Lieutenant von Bentivegni 1. den 23. September in Bautzen, von Morstein den 20. Mai 1814. Verwundet war: Lieitten«nt Voigt und von Schweinichen. Der Rfidomg wurde noch in der Nacht gegen Bautzen zu forfgesetzt; da aber d«r Feind am frflhen Morgen de8*23. £%te, so kam es wieder zu b« PotschapHtz — zwischen Biscbofswerda und Godau Capitain
—
einem Gefecht,
in
welchem
die
Tirailleure des Bataillons, durch ihre
schnelle Entschlossenheit, über 100 Gefangene machten.
Nach Beendi-
gung des Gefechtes Avurde das Bataillon hei Godau zusammengezogen. Hier erschien der eommandlrende General und sprach öffentlich seine ganze Zufriedenheit aus liber das brave Benehmen des Bataillons an diesen beiden Gefechtstagcu. Der Major von Schon dankte, tief ergriffen, im Namen des Grenadier-Bataillons. Das eiserne Kreuz zweiter Klasse erhielten: Major von Orottberg; laeutenant von Morstein; Unteroffizier
Winter, Dorn und Bathmann. Später erAuszeichnmig noch durch Vererbung in Beaehnng auf diese glorreichen Tage: die Feldwebel Keddick und Zibler von dem JägerDetachement und Unteroflßzier Grundmann. Der Frdmrich von Palkenstein wurde zum Offizier befördert und erhielt durch Wahl das eiserne Kreuz 2ter Klasse, wie auch später durch Vererbung den Bussischen St. Georgen-Orden 5ter Klasse. Alle hier Genannten und noch viele Andere hatten sich durch Unersdirodcenheit und Kühnheit hervorgethan. Wir nennen hier nur noch die Grenadiere Winter und Czielski, welche, ohne sidi zu bennnen, mit gefUltem Bayonnet in ein Haas drangen, das Yoa mdireren Franzosen lebhaft vertheidigt wurde; die Gbenadiore Bog und Bolle, denen es unansföhrbar schien, das Gefecht abzubrechen und erst dann zurückgingen, als der ernste Befehl ihres Offiziers hierzu gegeben war; so wie endlich der Unteroffizier Schonberner, der stets freiwillig Tcnging und immer da gesehen wurde, wo die Gefahr am gröfsten war. Für bewiesene Bravour wurden von Sr. Majestät dem Könige öffentLubrich,
Ghrenadier
hielten diese
lich belobt:
rurgus
der Lieutenant
von Oppenkowski und Kegiments-Chi-
Bauer.
Da
am 24. September wieder zurückzogen, so auch die Avantgarde sogleich bis Biscbofswerda; wurde aber von hier aus die Azridregarde, da die Hsiq[»tannee den Bechtsabmarsdi angetreten hatte. sich die Franzosen
folgte ihnen
Der Marsch des BataüloDS ging Über
Polsnitz, GroIsenhAin,
Anna*
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30 bürg,
am 3. Octobcr bei Wartenburg über die Elbe auf Leipzig am 15. October im Bivouac bei Schkeuditz stand. Da die
dafs es sische
mü
Armee
sich gegen Leipzig wandte, so trat
nun das
zu, so
Schle-
alte Verliält-
wieder ein und die Arrieregarde wurde wieder die Avantgarde.
Schlacht bei Möckern den 16. October 1813.
Nachdem
die leichten
mfith hattoi, den in
Trappen der Avantgarde
MSckem
sich vergebens be-
sehr vortheilhaft au%e8teUten Feind za
nun das Gros der Avantgarde zum Angriff über. Die Franzosen hatten im Dorfe jedes Haus, jeden Gartenzaun besetzt und vertheidigtcn sich hier mit einer anerkennenswerthen Ausdauer, so vertreiben, so ging
Es
dafs sehr bald das ganze Bataillon ins Gefecht verwickelt war.
w.^r
auch dem Grenadier-Bataillon bereits gelungen, die grölsere Hälfte von
Möckern zu schossen
erobern, als es ganz unerwartet in Flanke
wmde. Eine
und Kücken be-
nSmKdi thdb auf einem Bästor fibm^tten, und dos
ftmdlidhe Colonne hsftto
sdunalen Steige, theäls durchwatend die
Chenadiei^Bataillon rnnikte alle Insher «ikampften Vorthdle wieder auf-
geben und sich seHwt ndt dem Bajonnet einen Ausweg bahnen, ffierba erlor es viele Mannschaften, mdurere Ofißziore wurden verwundet; dennoch gelang es, ohne Gefangene surückzulassen, stets fechtend den Ausgang des Dorfes zu erreichen, wo nach der Verwimdung des Majors
von Schon der Hauptmann von Oppen kowski das Bataillon wieder sammelte und den Angriff erneuerte. Während eines heftigen Gewehrfeuers drang das Grenadier-Bataillon nun abermals in Möckern ein und behauptete sich hier auch, obgleich ein grofser Theil der Häuser in
Brand gesteckt wurden.
Die
vaDerie vertrieben endlich den
nachdem es
hörte an^
bis zur anbrechenden
Bataillon biTouakbte auf
Der Verlust an Xodten: 1 Verwimdete: 6
Von
glflcklichen Angriffe der Plrenfsischen
Ga-
Femd gftnzlich mid das Gkfedbt in Wndkem
dem
Nacht gewährt
hatte.
Das
bhitagen Scfalachtfidde.
des Grenadier-Bataillons war: Offizier,
7 Unteroffiziere, 30 Grenadiere, 1 Jäger;
Offiziere,
8
-
109
-
6
-
den Offizieren war:
der Lieutenant
von Donop
tödtüch verwundet und starb bald darauf.
Major von Schon; Capitain von Restorff;
die Lieutenants von Wiedenkeller, von Schöning, von Köbke und von Wiszecki
verwundet.
Das dseme Kreuz erst» Klasse Capitain
.
erhielt:
von OppenkowskL
Daa dseme Kreuz zweiter Klasse: von Wiedenkeller und von Schöning L
die Lieutenants
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31 Auf tlen von Hiller
Brigade-Commaudeurs Major Auszeichnung noch die Lieutenants von
uiniuttolbaren Vorschlag des erhielten
diese
Wiszecki und von der Hardt.
Dieser letztgenannte Offizier hatte
sich durch mutbvolle EntschloBsenheit besonders ausgezeichnet;
im Dorfe
beraHs abgesduulira, saminelte er angmbliddidi mdirere Grenadiere um sidi und hahnte sich mit dem Bayonnet dnea Axumeg. Grenadier Beyer madiie mit wemgem seiner Kameraden fiber 30 Gefsngene. Die Grenadiere
Witzki und Petschel warfen sich mit lautem Hurrah auf einen vom Feinde beeetsten schmalen Weg und ertrieben ihn glücklich.
Kluge,
ein
Grenadier wie er sein mufs, sieht den Fahnenträger
tödtlich getroflen hinken, springt
nun
schnell
an seine Seite und bringt
dies heilige Panier in Sicherheit.
Der Unteroffizier Kaschunke, die Grenadiere Beyer, Witzki und Kluge erhielten das dseme Krenz 2ter Klasse spttter durch Vererbung.
Der
grofse Verlust hatte die Beihen des Batailkas so gelichtet,
daüs es nach der Schladit mit vereinigt vt^urde
dem
OstpreuTsischen Grenadier-Bataillon
und nun unter dem Befehl des Capitains von
Wülk-
nitz trat Dies so zusammengestellte Grenadier -Bataillon marschirte nach der Schlacht von Leipzig nach Merseburg, nm den in dieser Richtung fliehenden Feind zu beobachten luid zu vertreiben. Am 25. November bezog das Bataillon Cantonirungsquartiere in Langenschvvalbach und blieb hier bis Ende December stehen. Diese Ruhe war um so wfinschenswerther, als das Bataillon durch die unaufhörlichen sehr anstrengendoi Mirsdie^in schlediter Jahreszeit, ganz abgerissen war und als eine Folge der schlechtoi Nahrung audi von Krwilchdten zu leiden hatte.
Am 30. November
trennten sich die bbher vereinigt gewesenen Gre>
und am 1. December hatte das 1. Armee-Corps Revue vor Sr. Majestät dem Könige. Durch angekommene Rcconvalescenten imd Ersatz gelangte das
nadier-Bataillons wieder eine
Grenadier-Bataillon wieder zu einer Stärke von:
13 Offiziere, 35 UnterotIQziere , 15 Spielleute, 645 Grenadiere und 3 Chirurgen; das Jäger-Detachement
2 Offiziere, 6 Oberjäger, 1 Hornist und 46 Jäger. 1. Januar 1814 &nd \m Ganb der Uebergang über den
Am
Rhdn
Gegend von ThionviUe^ wo es am 15. Januar enitra£ Da eine Unternehmung auf diese Festunjg kernen Erfolg Terspradb, so wurde der Marsch nach der Mame fortgesetzt und das Bataillon erreichte am 30. Januar St. Dizier; am 1. Fe> statt
und das
Bataillon marsdürte nach der
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32 am ü. Februar Montfaucun. Bis hierher hatte das Grenadier -Bataillon nur aufserst austrcugendu Märsche in der schlech-
hruar Vitry und
Witterung zurückgelegt, ohne zum Gefecht zu kommen, jetzt aber dne Bdhe tod Eämpfeo, die erst an den Barrieren von Paria ihre Beendigung finden. 11. Februar wurde wieder au%ebrochen und nach Montmirail marachirt, wo die Russen in einem sehr nachtheiligen Gefedit verwickelt testen
begiant
Am
waren.
Der
unaufhörliche Regen hatte die "Wege tief aufgeweicht und
hat grundlos gemacht. vieder seine Entsagungen, seine Ausdauer. Er fork c 1. dert aber auch wieder die a 1 c F r e u d Es ist leicht zu kämpfen, wenn das Herz voll Muth ist, es ist schwer, nicht zu kämpfen, wenn die Brust voll Kampflust ist. Aber weil dem Soldaten der Frieden der schwerere Beruf ist, darum es doppelt scbmerzlidb,
sie sich in ihren
1
soll
er nicht
müde werden,
i
in
seiner
1
Pilichteriüilung.
Er
darf seine
ihm (Ssk «ülkommenar cäet unwinkommener Herr sei, sondom er soll ne dnfach als seinen Herrn ehren und ihr dienen. Es war ihm nicht erlaubt, seine Femde zu besiegen, besiege nun den Unmuth getftusohter Erwartungen. Es ist an neues Lotbeerrds, das sich in den Ruhmeskranz der Armee flicht Er setze die dreifsigjährige Arbdt fort, nachdem er gesehen, dais er gut gearbeitet hat. Er gehe mit neuer Liebe ans Werk, denn wahi^
Pffioht nicht fragen,
ob
sie
^
lieh, dieses
Werk
ist
der Liebe werth.
Erhaben über den Parteikampf in ruhiger Objectivität, subjectiv nur in der Treue für den angestammten Kriegsherrn, bleibe die Armee, was sie ist, in Kampfbereitschaft, Tüchtigkeit und Wafienfahigkeit. Der Soldat darf nun einmal kein eigenes Wollen und Wünschen haben. Sem Ziel, seine Wlrksamikeit, seine Leidenschaft muls ansehen im Ganzen, und das Wollen des Ganzen daif ^edemm kein anderes sem, als das Gehorchenwollen. Wer den Beruf des Soldaten anders Terstehty wer im ftlsohen Stolz sein Ich dem Gbnzen gegenflberstdlt, der ziehe &n Kleid aus, deaam höchste Ehre er nicht begreift, der verlasse einen Stand, dessen letztes Wort ihm ein Räthsel ist. Wir haben es schon aoBjgeq^oohen, das Leben des Soldaten im Frieden ist reich an Entsagungen, an Opfern, an Mühseligkeiten. Es geb()rt dazu die ganze Hingebung, die ganze Liebe fiir den Stand. Tragen wir die Entsagungen, bringen wir die Opfer. Der Lohn, die Preufsische Armee auch nur zu erhalten als das, was sie war und ist, ist ein gro&er, schöner Lohn.
—
Den
Mai 1851
Friedrichs des Grolsen statt, und durch die Art und Weise, wie Seine Majestftt der König die Armee an der Feiar betheiligt, durch die Gedanken, welche dieser Betheiligung zu Grunde gelegt waren und endlich 31.
fand die Enthfillung der Reiterstatue
durch den Glanz und die Wirkung, mit weldien die Anordnungen ans-
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71
Tag em
geführt wurden, wird dieeer
des Preufnseheii Heeres bleiben.
schSnes Blatt
der Gos( hidito
in
Unser König und Herr uauntc den
31. Mai:
den Ehrentag der Armeel Der Besuch Seiner Majestät des Kaisers von Oesterr^ch an unserem Allerhöchsten Hofe, ein so hoch eifreolidies fireignifs, wurde auch für das Grenadier-Regiment Kaiser Franz zu einem ewig denkwürdigen, da es so glücklich war, seinen Allerhöchsten Chef an seiner Spitze «u sehen.
Den
17.
December 1852
trafen
dem
Se. Apostolische Majestät auf
Anhaltischcu Bahnhofe in Berlin ein,
wo
benita die
Coinpagnie des
1.
B^iments als Ehrenwache aufgestellt war, und am 18. hatte die gcsammte Beiüner Qmäaim Parade. Seine Mi^estSt der Kaiser trog die Uniform sdnes Prenlkiselien Kegiments mit dem Bande des schwarsoi Adler-Ordois. Als das Grenadier- R^;iment Kaiser Franz och nahetey setste sidi Seine Mi^esi&t der Kaiser an die Spitse desselben nnd fthrte es mit gezogenem Degen vorbei, wobei die Tausende dar anwesenden Zuschauer
Am des
1.
in ein lautes
Hurrahrufen ausbrachen.
19. besichtigte Seine
Bataillons,
und
in
Apostolische Majestät auch die Caserne
wo um
das Schlofs zurückgekehrt,
12
Uhr
die
SHinmtliehen Offizier-Corps der Garnison zur Cour und Vorstellung befohlen waren, sprachen Seine Majestät die denkwürdigen
Worte:
„Ich freue mich, die Herren so zahlreich hier versammelt zu sehen, um Gelegenheit zu haben, Ihnen zu sagen, dafs loh erfreut gewesen bin, die eben so braven als schönen Preufsischen Truppen kennen su lernen, die in schwierigen Yerh<nissen den Geist der Treue zu ihrem erhabenen Monarchen bewahrt haben. Das ist der Geist, der alle braven Armeen und auch die Meiuige beseelt, und ich bin fiberzeugt, was immer für Ereignisse kommen mögen, dafs wir ihnen vereint zu begegnen wissen werden!« Seinem Regiment hat der Kaiser mannigfache Beweise seiner Gnade
—
hinterlassen
Menge
und überhaupt durch Auszeichnungen
in
imgewühulicher
bewiesen, dala die Eindrücke, die Allerhöchst dieselben hier em-
pfangen, in jeder Beziehung
erfireulich für
uns sind.
Bei der Abreise
und das Offizier-Corps uaf dem Porron des Bahnh«^ versammelt und «hue Compagnie des Küser Franz Grenadier- Begiments Uiat die Ehrenwache!
war ab»mala die gesammte
Generalitftt
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72
Nachwasnng sAmmtlidier 1.
Oberst-Lieutenant
Begimento-Ck»miii«ideiire.
Ernst von Klüx.
38 Jahr 4 Monat
alt; diente 25 Jahr 4 Monat; in Magdeburg geboren, erhielt, bereits zum Obersten befördert, den 6. Februar 1818 die 3. Brigade des Armee-Corps in Frank-
reich.
Stand früher beim Infanterie -Kegiment von Strach-
witz No. 2.
43.
Major Constantin von Witzleben. 37 Jabr 3 Moiiail «H; diente 24 Jabr 4 Monat; Stadt geboren; ivnrde, bereits
Mkn
23.
snm Obersten
1836 Conunandenr der
9.
m
Halber-
bdRbrdert, den
War
LandwehiwBiigade.
Commandeor des Qarde-Scbfltsen-BataiUonB. Oberst-Lieutenant von Hochstetten 51 Jahr 10 Monat alt; diente 38 Jabr 5 Monat; in Ostpreulsen geboren; erhielt, bereits zum Obersten befördert, frfiher
3.
den
9.
Februar 1840 den erbetenen Abschied mit der Cha-
raktererhöliung als General-Major und der gesetzlichen Pen-
Stand früher beim
sion.
2.
Garde- Infanterie -Regiment.
Carl Ferdinand von Hirschfeld. 48 Jahr 6 Monat alt; diente 35 Jahr 11 Monat; in Halberstadt geboren; bereits nun Obersten befördert, wurde den 31. yßin 1846 Ccmmandenr der 3. Laadwebr-Brigade. Staad frOber bdm 1. Garde-Infimtene -Regiment
4.
Oberst-Lieutenant
5.
Oberst-Lieutenant
Carl Herwartb von Bittenfeld.
Mit der Führung des Regiments nat alt; diente 35 Jahr 5 Monat: hausen geboren, des
1.
vnirde
beauftragt; 49 Jahr 6 in Grofs- Werther bei
Mo-
Nord-
den 27. März 1847 Commandenr
Garde -Infanterie -Regiments,
bei
welchem derselbe
auch früher gestanden hatte, 6.
Oberst-Lieutenant
52
Eduard von Bequignolles.
zum Obersten
7.
38 Jahr; in Ostpreufsen geboren; bereits wurde den 3. October 1850 ComInfimterie- Brigade. Stand frfiher beim 2.
Jaiir uit; diente
befördert,
mandenr der 9. Garde-Landwehr-Regiment Oberst Ednard Ton Soblicbting. 57 Jahr 2 Monat alt; 40 Jahr 4 Monat im Dienst; in Brandenburg geboren; wiu-de den 30. März 1852 Conunandeur der 2. Garde -Infanterie -Brigade. War frfther Commandeur des Oarde- Reserve-Regiments.
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73 8.
Wolf vou Schlegell. 52 Jahr 10 Monat alt; dient 35 Jabr 8 Monat; Vaterstadt Stand froher beim 1. Garde-Ihftaterie-BeMagdelnug.
Oberst
giment.
Rang -Liste des Königlichen Grenadier-Regiments Kaiser Franz
pro December 1853. Chef: Seine Majestät der Kaiser von Oesteneich 1.
Oberst und Reghnente-Cmnmandeor
Magdeburg.
Dienatseit
Franz Joseph
Wolf Ton
1.
Schlegell ans
35 Jahr 8 Monat.
Friedrich Graf vonBlnmenthal ans Beriin. 34 Jahr 8 Monat. Commandirt als Oonunandenr
1. Oberst-Lieiitenant
Dienataeit
2.
des Lehr -Infanterie- Bataillons. Miyor und Commandeur des 2. Bataillons Ferdinand von
3.
Major und Commandeur des
aus Westpreolsen.
aus Schlesien.
>
Görna
Dienstzeit 29 Jahr 9 Monat. 1.
Bataillons
Julius von
Köder
Dienstzeit 28 Jahr 9 Monat.
4.
Major uud Commandeur des Füsilier- Bataillons Robert vou
1.
2.
Frankenberg aus Westpreulsen. Dieustzeit 29 Jahr 9 Monat Hauptmann Hellmuth von Jaamnnd ans MecUenbmg. Dienstseit 26 Jahr 9 Monat Hauptmann Louia von Schlabrendorff ans der Pnmns Bran-
3.
denburg. Dioisteeit 27 Jahr 9 l(fonat. Hauptmann Freiherr Ton Lyncker aus Schlesim.
Dienstaeit
26
Jahr 5 Monat. 4.
Hauptmann Adolph von Uechtritz aus dem Kdnigreich Sach-
5.
Hauptmann Carl von Koschembahr aus Pommern.
sen.
Dienstzeit 26 Jahr 5 Monat.
29 Jahr 6.
1
Dienstzeit
Monat.
Hauptmann Leonhard von Selchow aus Pommern.
Dienstzeit
26 Jahr 7 Monat 7.
8.
Hauptmann Ferdinand von Borcke aus Pommern. Dienstaeit 25 Jahr 4 Monat Hauptmann Christoph von Gramon ans der Provinc Brandenbm^g. Dienstant 29 Jahr 10 Monat.
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74 9.
10.
Hauptmann Carl tod Wartenberg I. aus der Priegnitz. Dienst* seit 24 Jahr 3 Monat. Hanptnuum Herrmann von Michaelis ana OstpreoAen. Dienstzeit
22 Jahr 5 Monat.
11. Haiq[»tmann
Rndolph Ton Wartenberg
Brandenburg. 12.
Hauptmann Alexander Freiherr von Hauptmann Ferdinand von Detmold. in
ans der Provins
Mcdem
ans der Provinz
Dienstzeit 2t Jahr 2 Monat.
Brandenburg. 13.
II.
20 Jahr.
Dlonstzcit
Dienstzeit
Donop
21 Jahr
aus
dem Fürsteuthum Lippe(1 Jahr 6 Monat
4 Monat.
Kurhessischen Diensten.)
vouliöhl
14.
iluuptmauu Carl Monat.
15.
16.
Hauptmann Ferdinand von Dannenberg aus Mecklenburg. Dienstaeit 17 Jahr 4 Monat (Adjutant beim General-CSommando der Garden.) Hauptmann Theodor von Trützschler und Falkenstein
17.
Hauptmann Fr
Dienstzeit 18 Jahr 11
ans Berlin. i
denhurt^.
18.
1.
e
dr
i
e
h Baron
Dienstzeit
aus Berlin.
von
17 Jahr 4
Monat.
Gaudy
aus der Provinz Bran-
Dienstzeit 15 Jahr 4 Monat.
Hauptuiann Benno von Burghoff aus Posen. Dienstzeit 16 Jahr 8 Monat. Premier- Lieutenant Alfred von Ucchtritz I. aus der NiederLausitz. Dienstzeit 14 Jahr 5 Monat. (Commaudirt zur
Garde - Divisions - Schule).
Otto Freiharr G ans £dler zu Puttlitz mus 4 Monat. Premier^Lieutenant Fedor von Zobeltiz ans der Ftovinz Brandenburg. Dienstzeit 15 Jahr 2 Monat. (Acyutant bd der
2. Plremier'Lientenant
Sachsen.
3.
3.
Dienstzeit 15 Jahr
Garde -Infantnie-Brigade.)
(j.
Prmier-Lieutenant Eugen von Delitz I. aus Borlin. Dienstzeit 14 Jahr 9 Monat. Premier - Lieutenant Iii 11 mar Freiherr von Endo aus Sachsen. Dienstzeit 14 Jahr 9 Monat, Premier-Lieutenant Ferdinand Baron von der Goltz aus Schle-
7.
Fronier-Liaitenant
4.
5.
sien.
Dienstzeit 14 Jahr 5 Monat.
Alpbons von Lemmers-Danforth;
Jahr 1 Monat
als
14 (Zur Dienstleistung beim Garde- Jiger- Ba-
Preufinscher Unfterdian in Dresden geboren.
Dioostzeit
taillon.)
8.
Premier-Lieutenant Schlesien.
Edmund Dejanicz von Gliszczynski
aus
Dienstzeit 11 Jahr 5 Monat.
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75 9*
Wilhelm von der Osten
Premier - Lieutenant
Dienstzeit 11 Jahr 5 Monat.
11 Jahr 2
Schlesien.
(Adjutant des Garde -Land-
wehr -Bataillons Coblenz.)
•
Carl von Herrmann
10. Fremier-Lieiiteiuuit
aus
am
Berim. Dienstzeit
Monat
11. PremieK^Lientenant
Hans
vinz Brandenburg.
Freiherr
von Schleinits
ans der Pro-
Dienstzeit 11 Jahr 3 Monat.
(Adjutant
des Garde -Landwehr -Bataillons Düsseldorff.) 12.
Premier-Lieutenant Friedrich von Delitz
Brandenburg. 1.
2.
3.
Seconde-Lieutenant Gustav 9 Jahr 6 Monat.
Seconde-Lieutenant Julius
ans Berlin.
Dienstzeit
von Bossel vom
Niederrheiu.
Dienst-
8 Jahr 7 MbnaL
Seconde-Lieotenant Dienstzeit
5.
von Döring
Seconde-Lieutenant Ileinrich von Bentivegni aus Pommern. Dienstzeit 9 Jahr 6 Monat. zeit
4.
ans der Provinz
II.
Dienstzeit 12 Jahr 7 Monat.
Bernhard von Studnits L
aas Sachsen.
8 Jahr 6 MbnaL
Maximilian Graf von Kospoth als PreuUnterthan in Dresden geboren. Dienstzdt 10 Jahr 5 Monat. Seconde-Lieutenant Carl vonRosenberg aus der Provinz BranDienstzeit 8 Jahr 7 Monat. denburg. (Commandirt zur
Seconde-Lientenant fsischer
6.
7.
8.
Schul - Abtheilung.) Seconde-Lieutenant Friedrich von Ziegler vom Niederrhein. (Commandirt zur Garde-UuDienstzeit 10 Jahr 9 Monat. teroffizier- Compagnie.) Seconde-Lieutaumt Adolph
zeit
9.
Seoonde-Iientenant Erik zeit
ans Berlin. Dienst-
vonWitzleben ans Magdeburg.
Dienst-
8 Jahr 8 Monat.
10. Seconde-Lieutenant Berlin.
Oskar Mattern
Dienstzeit
11. Seconde-Lieutenant zeit
von der Hardt
10 Jahr.
genannt
8 Jahr 5 Manat.
von Prcufs
aus
(Regiments- Adjutant.)
Paul von Studnitz IL aus
Sachsen. Dienst-
6 Jahr 8 Monat.
12. Seconde-Lieutenant
Guido Kasch
aus Berlin.
Dienstzeit 5 Jahr
9 Monat. 10.
Seconde-Lieutenant
Feder von Koppen
Jahr 6 Monat. 14. Seconde-Lieutenant Max Baron
aus Pommern.
Dienst^
zeit 6
Dienstzeit 6 Jahr
von Eb erst ein
ans Berlin.
5 Monat
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76 15.
16.
17.
18»
Wilhelm von Arnim aus Pommern. Dienstsdt 6 Jabr 2 UomL Seeonde-Lientemmt Hermann von Dedenroth vom Niederrhdn. DSenstedt 6 «fahr 6 Monat Seconde-Lienteomt Alfred von Sauoken aas Ostpreulßen. Dienstxeit 5 Jahr 9 Monat Seconde-Lieutenaut
Seconde- Lieutenant Rudolph von Thiele aus Berlin. Dienst(Adjutant des ersten Bataillons.) zeit 9 Jahr 3 Monat.
Otto von Lancizolle
19. Seconde-LioiiteiKtnl zeit Ü
1.
aus Berlin.
Dienst*
Jahr 3 Monat.
Seconde -Lieutenant George d'Arrest aus Berlin. Dienstzeit 6 Jahr 3 Monat. 21. Seconde - Lieutenant Arthur von Kaphengst aus Potsdam. IMenstseit 5 Jahr 9 Monat 22. Seoonde-Ideutenant Frans von Kots L ans Weetphalen. Dienst* seit 4 Jabr 8 Monat. (Adjutant des Garde -Landwehr-Ba20.
Hamm.) Paul Bronsart von Sohellcndorff Westpreufsen. Dienstzeit 4 Jahr 8 Monat (Ac^atant taillons
23. Seconde -Lieutenant
aus des
Fflsilier - Bataillons.)
Stanislaus von Kossowski aus West*
24. jSeoonde-Lieutenaut preufsen.
Dienstzeit 9 Jahr b Monat.
25. Seconde-Lieutenant
R
i
char
d Graf
von Schwerin
aus Pommern.
Dienstzeit 5 Jahr 6 Monat.
Leo von Caprivi
26. Seconde-Lieutenant
27.
28.
29.
aus der Provinz Branden-
4 Jahr 9 Monat Seoonde-Lieutenant Richard vonSeelhoret ans Sachsen. Dienstzeit 4 Jahr 8 Monat Seconde -Identenant Heinrich Schmidt von Knobeisdorff aus Schlesien. Di^istzeit 4 Jahr 7 Monat Seconde-Lieutenant Ernst von Groll mann aus Berlhi. Dienstburg.
zeit
Dienstzeit
4 Jahr 4 Monat. (Adjutant des 2. Bataillons.) Rieh a rd Tonitibbentrop ans Berlin. Dienst4 Jahr 9 Monat.
30. Seconde-Lieutenant zeit
31. Seconde-Lieutenant
Wilhelm von Diest
ans Posen.
Dienstzeit
5 Jahr. 32. Seconde
-
Robert von Kalkreuth aus Pommern. 1 1 Monat Emil Siefart aus Berlin. Dienstzeit 4 Jahr
Lieutenant
Dienstseit
4 Jahr
33. Seoonde-Lieutenant
7 Monat 34. Seconde-Lieutenant
Albrecht von Gröling 1 Monat
aus Schlesieo.
Dieostzat 3 Jahr
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77 35. Seconde-Li(
ut( Miant
Dienstzeit
'A
Ernst von Lancizolle
Julir 9
36. Seconde-Licutcnant
am
II.
Berlin.
Monat.
Wilhelm Baron von Marschall
aus Sach-
Dienstzeit 3 Jalir.
s^en.
37. Secoude-Lieutenant zeit 3
Carl von
Aweyde
aus OstpreuTseu. Dienst-
Jahr 2 Monat.
38. Seconde-Lieiileiuat Dienstzeii
Oldvig TonUechtrfts IL
aiig
Wes^lialen.
2 Jahr 8 Monat
39. Seconde-LEentenant
Gebhard Ton Stammer
ans Sachaen. Dienst-
3 Jahr 2 Monat. 40* Secoude-Lieutenant Deodat Ton ZoUikofer ans Weatphalen. Dienstzeit 2 Jahr 7 Monat. 41. Secoude-Lieutenant Erdman Ton Obernitz ans Schlesien. zeit
Dienstzeit 8 Monat.
42. Secoude-Lieutenaut
8 Monat. 43. Secoude-Lieutenant litz
II.
Paul von Blomberg
August
aus Posen.
Dienstseit
Gans Edler zu Put-
Freiherr
aus der Provinz Brandenburg.
Dienstzeit
1
Jahr
8 Monat. 44. Seconde-Lieutenant
1.
Ferdinand von Netz
II.
hmde. Dienstzeit 1 Jahr 8 Monat. Porte^pte-Flhnrich Hugo tod Lettow ans zeit 2 Jalir 6 Monat.
2. Forte^pee-Fähnrich zeit
1
Arthur Ton Witzleben
ans
dem Bhein^
Pommwn*
Dienst*
aus Berlin. Dimisi*
Jahr 6 Monat.
Carl von Schmid
3.
Porteepee-Fähnrich
4.
Jahr 2 Monat. Portei pöe-Fähnrich Victor
5.
8 Monat. Porteepee-Fähnrich
aus Schlesien. Dienstzeit
1
von Salisch
aus Schlesien.
Dienst-
zeit
Carl tod Kofs
aus Posen.
Dienstzeit
8
Monat.
A 1.
la suite.
Migor Emil von Branchitsch ans der Mittehnark. Dienstedt 34 Jahr 9 Monat. (Director des Annaburger MOitair-Bjiaben>£rziehung8 - Instituts.)
2.
M^or August von Witzleben vom Jahr.
(Commaudeur des Gothaer
Niederrhein.
Dienstzeit 28
Militairs.)
ünterstab. 1.
Regiuients-Arzt Ober -Stabs -Arzt Dr. rhein.
Peter Kops vom
Nieder-
Dienstzeit 25 Jahr.
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78 2. Bataillons- Arzt Stabs- Arzt
Dr.
Wilhelm Hammer
aus Sachsen.
Dienstzeit 17 Jahr 3 Monat. 1.
Assistenz- Arzt
Carl Bruder
zig geboren. 2.
3.
4 5.
6.
1.
2.
Asnstenz-Arzt
als preufsischer
Uutertiiau iu Leip-
Dienstzeit 17 Jahr 8 Monat.
Wilhelm Schelle
aus
dem
Bheinland. Dienstzeit
7 Jahr 3 Monat. ABsistenz-Ant Dr. Adolph Sturm ans der Provinz Brandenburg. Dienstzeit 5 Jahr 9 Monat. Asastenz-Arzt Gustav Schneider aus dem Königreich Sachsa. Dienstzeit 17 Jahr 8 Monat. Assistenz -Arzt Dr. Augast ftttnger ans Pommern. Dienstzeit 14 Jalir 9 Monat. Assistenz- Arzt Dr. Heinrich Stols meist er aus Sachsen. Dienstzeit 23 Jahr 9 Monat. Kechnnngsführer des 2. Bataillons, Seconde- Lieutenant Wilhelm üngnad aus der Provinz Brandenburg. Dienstzeit 23 Jalir
9 Monat Beehmmgsl&hrer des
1.
Bataillons Seconde-Ideoienant
ehex ans der Provinz Brandenbarg.
Carl Ten» 24 Jahr 2
Dienstzeit
Monat 3.
RedmungsfOhrer des FOsilier- Bataillons, Feldwebel Carl aus Ostpreaften. Dienstzeit 15 Jahr 2 Monat
Sturm
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7»
ABCIANfiS-LlSTE der Offiraere des Grenadier-Begiments Kaiser Franz seit seiner
Errichtung.
Jabr des
Namen.
AbffanffB.
1815.
1.
Sec-Iiieut.
2.
Q
n eil L.
%ß*
xjiii
4.
lieg.i^uart.
5.
Meister Capitain
.
Meister
OD Köbk».
Art de* Abgangs.
Den
eibetenen AlMwIdedi
von Wyeseoki.
deegldehen.
Laudien.
deegleioben.
evluilteii.
Banis ch.
von Wiedenkeller.
Trat
Brnckfaoff.
Zur Gensdannerie
in
(Ins
l.
Wostprcufsische In*
faaterie>Kegiineut zurück.
6.
Pr.-Iieat.
7.
Sec-Ident. Daeranig.
8.
vereetf t
desgleichen.
von Schdninir.
Ale Premier-Lieutenant dem Grenadier-Regiment Alexander ag-
von Kornatzki.
TaasculC mit dem rreniicr -Licntenant von der Ilorst vom Gre-
grcgirt.
9.
m
Ti
IV»
SJO&tSl^JMim
11.
von
W lenSKOWaKl.
n
M ii*f*B nj^ffimon f AIathti/ipt*
MdUul V^'UIUlJliiiiUeUL Uta
liiWk
MIIMUi mVmmü
Regiments ernannt.
von Bnwlioffl
Ging zur Errichtung
von Beseel.
Als Major in daa 29. lofknlerieRc£^imont versetzt.
eines Ersatz-
Bataillons nach Sachfien and achied
dem Regiment.
auü
12.
Gapitam
13.
Pr.-Lieut.
14.
Capitain
15.
Pr.-Liout.
16.
Capitain ]^.rLieat. Sec-Ineut.
17.
18. 19.
20. 21.
von Unruh. von Krenski.
von Wcdell. von Kahlden. von Panneiritx.
Trat in die Adjutantor.
Znr Erriciitung der Posener Laadp wekr venetft. desgleichen.
Zur Gensdamterio
versetzt.
Voigt.
Trat in die AcQtttaatnr. Zum Brandenbuigiadien Infinterie* Regimeat Tenetst.
Kaiser. Velsen. von Scheibler.
deagleielien.
von Romberg.
ZnmCommandenr dea94. Infanterie-
Zcy der. von Baer. von Sohweinits.
Zum Zum
7.
Zum
27. Inliuiteiie-Regim. vsfielsL
desgleichen.
Dem
1.
bflaiteii».Bagini«ni aggre-
girt.
22.
Major
23. 24. 25.
Keg.-Chir. Capitain
Regiments ernannt.
1817.
l
1
Fr.
i
u jjui?*iiivuiunanv zun] oV. AU*
fautorie-Regimeut versetzt.
82.
Capitaiii
yon Seydlitx.
Zur A4jBtuitnr wuetit und bl^bt dem Regiment affurniiirt
83. 84.
Pr.-Lieut.
L ü d k e.
Mit InactivitätKgehalt ausgeschiedeu.
Fähnrich
Kaiser.
Zorn 2&.
von
Gestorben.
«5.
86.
Sec-Lieat. Graf
Seil.
Hompesch.
Infkiiterie- Regiment
Die erbetene gesetnifliMii
87.
oo.
J^annncii
ver-
EutUMung mit dem Voradnlt
«nnlteii.
von Syaow n.
Die erbetene Eatiassang mit dem halben oold seiner Charge auf ein Jahr erhalten.
Heck.
Als aggrcgirtcr beconde-Lieutenant
Miel.
1826.
on Bamin.
89.
90.
Als CommandcurdesStettiner Garde» Landwehr-Bataillon« versetzt
FSlmriGh Wilk.
Zum
3S. hifioiene-Regünent ver-
letzt.
91.
Sec.-Lieut.
93.
P SDIinCD
von Lenz IT. n \^ Vv ^ A V% iwiDDcnirop. Ton von Bernewitz.
AIS Deoonoe • Juieuicnani suni
von Heimroo.
2iun oo. in£uitene-Aeginient ver-
von Bentsell.
Als aggregirter Seconde-Lieutenant xun Garde - Reserve - la&nteri^
von Bibbentrop.
Zum
von xSaczko.
Als Major und Chef der
MV
•
tf^ V\.
l*
KnUMiwmg
Erhielt die erbetene
aeBgioicoen. lo.
Infanterie-Regiment versetzt.
95.
Liiidwehr*R^iment TeraeM. Garae.ClliiMier.KegiiDeiit ver-
setzt.
1828.
97.
Capitain
teirie-Begünents98.'
Fähnrich
99.
Sec-Iaent.
4. Inian-
Gandson-Con-
\V eltzien.
Zum
25. Infanterie -Hegimcut
von Normann.
Zum
24. bfloitoiie-RcgiMBl vor-
von jnernoii»
ahiii oa« inianiene
von Hiller.
Zur Dienstleistong oomnumdui.
von Pelkowaki.
Als Secondc-Licutcnant
von
ver-
setzt.
100.
neguuen» ver-
setzt.
101.
m
102.
Fähnrich
als
Adivtaat
zum
7. In-
fanterie-Regiment versetzt.
103.
üimmico.
Au» seconde'Lieutenant
von Wirsbitski.
Alä a|:grogirt
von Below.
Zum
fantorie"RegiinBnt
104.
Major
105.
Fähnrich
Rcgiment
zum
26. lu-
venetit
zum
33. lafinitati»-
ver.setzt,
37. Ittianterie- Regiment ver-
teilt.
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Art de« Abgangs.
182&
107.
on Below. on Senden.
Ab
108.
Toa Weltzien.
Zum
on
Zum
106.
Seo.*Lieiit
EntlnK.snn;^ nntor dem gesctzlichea Vorbeltalt erlialtca.
Die erbetene
109.
Major
Grabowski.
tum GardcDragooer-
aggrcgirt
Regiment
1829.
Tcrsetzt.
32. InCuterie-B^imeiit ver> Mtlt.
Oberst- Lieutenant befördert,
nnd SUD Commindeiir des Gaide. SditltMD-BatsUloiis efttSDat
ilO.
Gapitain
III.
von der Hardt.
Ab
on Sey dlitz(af;;gr.)
Zum
Major sum 6. Infimfnb-Rsgi. ment versetzt. 11.
Infanterie -Regiment ver*
setzt.
il2.
Pr.-Lieut Jesericli.
als Cnpifain zum Director der ötrai'austalt in äpau-
Mit dem Cbaracler
[14.
on Wartenberg. on Below.
115.
Hiller von Gärt-*
il3.
Sec-Lieat.
dan enaant Garde - Reserve - Infanlerie(Landwebr-) Regiment versetzt Di» erbetene BnflassiiiMF unter dem
Zum
gcsctriichcn Vorbehalt erhalten.
ringen [16.
Major
(aggr.)
on Weyrach.
Die erbetene Entlassung mit der Bilanbnib db RsgoMats^Uaifima ohne Dienstsebben sa tragen er* balten.
Ifii
d«m
Chsrs«ter ata Obent-Lbn-
tenant und der ErlaubniTs die Rcgimeats-Uniforro ohne Dieustzeidwa'sa tragen pensbnlrt.
17.
Pr.-Lieut.
V.
Coffrane
(tuggr.)
iia Sec-Lieut.
on
119.
on Mflller.
Quast
(aggr.)
Zum
InfSuiterie-llegimcnt versetzt.
Die erbetene Entlassung unter dem gcseldidictt
I.
Yorbebut
eriialten.
Den
nachgesuchten Abschied, mit Anssicbt auf Versoigung im Civil der gesetdicfaen Pension, er*
md
halten.
120. 121.
1830.
[22.
Pr.-Lieat. Sec.-Lieut.
on Bern8torf£ on Seil. von Plötz.
Als aggKgirt
zum
2.
Garde-Uianen-
(LandwebrO R^ilment Den erbetenen Abschied
versetst.
mit
dem
Character als Capitata erhalten.
Zur Dienstleistung
als
Adjutant
commandirtb
124.
Reg.-Arzt Dr. Kriebel. Pr.-Lieut. Brät er (Gar. Comp.)
[25.
Sec-Lieut
[23.
1831.
Woldeck von Ar nebnrg.
Gestorben.
Gestorben.
Db
erbetene Enflassnng vnter
gesetzlichen Vorbehalt,
mit
dem dem
'haractcr als Premier-Lieutenant,
Erlaubnifs
die
Armee - Unlfonn
ohne active Dienstzeichen ztt tn. gen, erhalten; auch ist ihm, fllr den Fall eines Krieges, der Ein> thtt bei der Garde-Modwebr vsn
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Art des Abgangi.
on
Major
Pogwisch.
Den
erbetenen A!)schie giment venetzt.
Platen. von Kalckstein.
SdieideC alt Praniiev*Lie«tauuit tm.
Krug von Nidda.
desgleichen.
on Felgermanu.
Gestorben.
Als Director des Militair-KuabenErxidiongs-Institati nadi Annai.
bui^ commandirt.
1836.
von Köbke.
153.
154.
Sec-Lieut.
on Bochow.
Als M^jor zum 12. Landwehr* Regiment reisetst Erhielt den erbetenen Abschied als Premier-Lieutenant mit der AusNicht auf Austeilung im Civil und
Elsner.
Erhielt die Dieastentlassung mit
der gesetzlichen Pension.
155.
dem
Vorbehalt der geeetsliobcn Ter* pflichtung
Thiem.
150.
zum
Dienst.
Erhielt den Abschied mit dem Chalacter als Premier-Lieutenant und
mit der ADstellungsberechtigoiig eines 12 Jahr im steheoden Heer gcdicut habenden Unteroffiziers.
1837.
157.
Pr.-Ideut.
von Garten.
Mit dem Capitains-Cbaraoter, der Erlaabnirs die RegimentS'CTDiform ohne activc Dieustzcichcn zu traKen and der Aussicht auf Anstel* mg in der Goia^daimeiie mit Peaiion verabschiedet.
ud
158.
Sec.-Lieut
159.
Gapitain
von Haeseler.
Auf
Hahn
Gestorben.
Anaacben lam
tata
Garde-
veraetit.
(Rechnungsf.)
161.
on on
162.
von Fiaehern
160. Sec-Lieut.
Gersdorff.
Zur Dienstleistung beim Generalatab
Onndlacli.
Erhilt den Abschied mit dem Cha> raetcr als Premier-Lieutenant und der Erlaubnirs die Regiments(Jnifonn ohne aotiTeDieaateeichen
commandirt.
zu tragen. (ag-
164.
Capitain
von Tronchi n. von Hertzberg.
165.
FSlinrich
on
166.
Gapitain
Senfft
163.
183&
Dittmar. v.
Aof
aein
Ansnchcn zum
'61.
lufan-
t«fiia4Ugiiiient veraataL
gr^rirk).
Pils ach.
Erhält die erbetene Entlassoag.
Dem
28. Infanterie »B^gjaiant gregirt
i(g*
Als Second- Lieutenant hob LeibInfanterie-Regiment versetzt. ErlUUt den Abschied mit Pension,
der Charactererhöhnng als M^jor and der Erlaubnifs diellcgimenta* Uniform ohne active Dienstzeichen tragen
167. Sec-Lieut.
von Berge.
m dürftn.
Edith den erbetenen Abachiad.
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Art des Abgangs.
183a
168. Sec-Iieut.
von Egidy.
D«H
»
.
Infanterie-RcgiaMiit ag.
gregirt.
169.
Ci^tMn von Grumbkow.
.
Zur Diqpoaition gMtdU.
(Gamison-Comp.) 170.
Pr.-Lieat.
Laurens (Gamuoa-
171.
SecrLieot
Qn£ von Blumen-
desgleichen.
Compagnie). 1839.
172. 173.
thal II. Fähnrich Graf von Schwerin, Major von Bockum.
Gestorben.
Zum Zum
2.
Dragoner-Regiment versetzt.
Obcrst'Lieutensnt
befördert
und zam Commandenr des 16. lufantcric-Regiments ernannt.
174.
von Bock.
Zum
175.
von Fraakenberg.
Als Major znm
176.
von Steinmetz.
Als Major
177.
von Ilonstedt. von Mannsbach.
Gestorben.
2. Garde-Landwehr.Regimeut vrsetsC
Regimont
1840.
178.
Major
1841.
179.
Sec.-Lieut.
180.
Oberst-Lt.
181.
Gapitain
182. 183.
Fähnrich Streckfufg.
184.
Capitain
185.
Pr.-Lieat.
von Delius. von der Horst
3.
Gardc^MldVfllir-
versetzt.
zum
Garde-LandwehrRegiment TMSeM.
Znm
4.
4.
Garde -Landwehr •Regiment
Gestorben.
Zum Commandeur
des
1. Tnfantfirifh
Kegiments ernannt.
1842.
m
Klaatsch.
on
Als Major imn 31. Üifimterie-Begiment versetzt.
Wegen Ganz-lnvalidit&t verabschied.
Zobeltitz.
Ansnalmiiwdte rar Reserve entlassen.
von Wickede.
Als Major
zum 2. G«rde>Landwehrw
Regiment
TOD Garn.
vei'ietiL
Scheidet ans
dem Regiment und
wird demselben
als Capitain
a^
gregirt.
186. Sec-Lieut.
Ton Witten.
Zum
187.
von Grabow.
Mit dem j^etzlichen Vorbehalt ans
18. Infiuiteris-Segine&t vor*
setzt.
18«.
1843.
Von
189.
Oberst-Lit.
190.
Capitam
191.
Pr.-Lieot.
Mün ch
Graf
y.
dem Dienst }i
au
s 0 n.
entlassen.
Erh< den nacbgesvdiien Absebied.
Schlieffen. Zum Conunandeor dM M. Infante-
on Oertcen. on Müller.
rie-Regimcnts «nmniti
Geitofbea.
Mit dem Character
als
Hauptmann,
der gesetzUcbea Pension und der Erlanlmifi die Regimcn(s.Uidibim ohne active Dienstzeidieil in tn* gea, verabschiedet.
192.
SeC'Lieut.
Bunsen.
Unter dem gesetiUcbeu Vorbehalt
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Art des Abgng».
184a.
193. iSec-Lieiit. 194.
Znip OD Wachhols. Ton Pirch (aggreg.) Zam
UIancn>Rcgin)CDt venwtit.
4-
40. Inünterie-lUginMiii vecw
setzt
1844.
195. 196.
Reg.-Arzt Dr.
Orofzheim.
GetfOTben.
Zum
Obent-Lt.
Obersten befördert, und zum
Commsndsaten .
197.
von
WcicbaeU
tnftodo simnnli.
TOD der Heyde.
Zam
von Blankenburg.
Mit der Erlaabnifs die Armee-Uni foi-ni zu tragen. Aussicht auf Anstelloog beim Berliner InrslidenBstelllmi and mit der gesetsHclMB Pension verabschiedet.
GardeXmdwebrAeginaii
4.
versetzt.
198.
Pr.-Lieut.
199.
Major
OD
Geusau.
Mit dem Cbsisicter
200.
Hjnptni.
on
Sydow.
Als Major zum
als Oberst-Lieu» tenant, d«r Eriaabiiilli dte Seglmcnfs-Uniform ohne active Dienstzeichen und der gesetzlicben Pen-
äkM venbsditodet Regiment
201.
Sec-Lieut von
202.
on
Unruh
Dem 10
I.
3.
GardS'Luidwdir.
versetzt.
Infaiilwie-Bcgimeiit •g'
gregirt.
Sohmeling
I.
14. lafimterie.Regiment Ter-
seist
Zum
Jaoobi.
203.
Zam
Leib-Infknterie-Regjmait ver*
setzt
1845.
204. 205.
von Unruh
(aggr.).
Zum
5.
Infanteiie-R^iimentrersetfb
mm
Wegener.
Als Hauptmann
206. Sec-Lieut.
von Mitzlaf£
Als Premier-Lieutenant
207.
on Hippel II. (ag-
Dem
208.
Kiugdon.
Dem
Garde -Husaren -Regiment ag.
on
Zum
24. Ihlluitaile-IUgimaBit
Pr.-Iient.
gregirt).
209.
Ftimridb
Mflnchow.
Regiment
18. Iiifkn(«rie>
versetzt.
zum
29. In-
33. Inllmtierie.Begincnt ag>
gregirt.
tmv
setzt.
210. 211.
von Wobeser.
Seci-Li«nt.
on Schmeling.
Ana dem stehenden Heer
Dem
entlassen.
40. Infiataiia-Rcginent
ag
gregirt.
1846.
von der Chevalie- Dem
212.
rie.
213. 214. 215.
Ffllmridi
Sec.-Lieut Pr.-Lieut.
on Bagenski. von Pritzelwitz. von Ziegler.
3. Infanterie-Regiment aggre-
gbft.
Tritt
zum
2.
Ab
Hanpteaan zum
Regiment
216.
Graf V 0 n S ch weri n.
InCuitetie.BegimeDt
über.
Gestorben. 17. bfimtofie.
versetzt.
Als Premiei4iientenant zum 12. Infknleij»>Bflgiinait venelit
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Art dec ^bg«i^.
Cluurge.
Sec.-ltieat
von Minckwitz(ag- Zam
20. bifluitMie-BcsfBMiit ytt-
setzt.
grcgirt\
on
Deliuä
Erhalt den Abschied mit dein Cliaracter als Premier - Lieutenant, AoMioht auf AosteUmig bei der Geosd^aiiiMife und der «es geseti-
I.
liehen
Nerhof von Hol-
219.
Geatoffacn.
derberg.
22a
on Wedelt'
221.
von Kiitziog
222.
von Kropf
Seheidet anf Min Anraeben ans dem Regiment und tritt zti den beur. laabten Offizieren der üarde.
(ag-
24. loftatarie-Rflgimeiii
1^
gregirt.
gregirt).
1847.
Dem
(aggr.).
Dem
Infanterie »Regiment
14.
ag-
gregirt.
22a.
Major
von Arnim.
Wird
Commandeur
dea
Garde-
Schützen-Batailloos.
224.
Hauptm, Frdh, von Schlei-
zam
Als Major
3. Gardie*Landwehr-
Rcgiment TersetzU
steiu. 226.
ann % Garde-Laodw^r-
Regiment vanetzt.
nits.
Baron von £ber-
225.
Als Miyor
von Rosenbereerg. GruBzczy nski Sec-Lieut on Delitz L Pr.-Lieut.
In die Adjatanlnr
verMM.
I
227. !
228.
Hanptm.
on Brattohitscb.
Scheidet auf aein AnaoolMa aoa dem Dienst.
Znm
Director de« Annaborger Hi-
litair-Knabcn-Krziehungs-lnstitnts
ernannt und
soll
beim Regiment weideiL
ala aggregirt gefShit
229. Sec.-Lieat. von Witzleben II. Graf Finck von 230.
Finckenstein. 1848.
231. 232.
Pitsohel.
Hanptm.
233, 234.
Pr.-Lieut
on BieUki. on Garn. von Kalkstein.
Auf
Dem
sein AriHiiclien verabschiedet.
Infanterie »R^iment
33.
ag-
gregirt.
EndeCe dan 10.
min
aain Leben.
Gestorben. Als Major zum 25. Inlantari^Regi'
mcnt
versetzt.
Anf sein Ansuchen, mit der Erlanbuifs die
Regiment«-L'niform ohne
active Dienatzeicben zu tragen, Aosaieiit auf Anatellung bei der Gensd'^amieric, und mit der ge> setzlichen Pension verabschiedet.
235.
Bat.-Arzt
236.
Sec-Lieut
Dr. Ilassel.
Erhält die nachgesuchte Erlaubnüs aus dem MUUair-Veibiltiiib su
on
Als Premier-Lieutenant zum Cadet-
treten.
RölBler.
faii4?«fpa venelit.
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89 Jdir des Art des Abgangs.
Abgtngt.
von Normann.
Haaptm.
on
Berg. von Stülpnagel. TOQ Lepel.
238. Pr.-Lieut. 239. Sec-Lieat. 240.
In Folffo der in Scbleswi;; erhaltenen Verwundung gestorben, desglaidieii.
Zum
4.
Anf
sein
als
on
241.
ErlaiihmTs Uiiifonii tragen, erthcilt
KoBchitzki.
Vogel
Major
242.
v.
ZU
auf sein Ansnchen, unter dem gesetzlichen Vorbehalt entlassen.
Ist
Falcken- Zum Comnumdeur des Gi^de^Sdiatzen>BatsiIlonB «mannt.
stein.
on
243.
Tnffintcrie-Regiment versetzt.
Ansuchen der Abschied Premier- Ideatonaiit mit der
der Lancken.
Erhält den nschgesrnditen Absdiied mit der Erlaiihnifs zum Tragen der Rcgiinciitb-L uiform ohne active Dienstzcicheu, Aussicht auf
Graf von der Schu' lenburg.
on ünrnh. on Kathen.
Mit der Erlauhnifs zum Tragen der Regiments •Uniform ohne active Dienstzeiehen, Anssicht anf CiTÜ. versorguiig und der geaetdlohen Pension verabschiedet. Yerabsehiedet Der Abschied, mit dem Charactcr als M^or, der ErlaubnUs zum Tragen der Regiments .Uniform ohne active Dienstzeichen, der Aussiebt auf Civilversorgnnsimd der geaetdiehenPenakm bewfliigt.
on
Der
CirilTersoKung und der geaetz« liehen PUinott.
1849.
244.
Haopim.
245. 246.
Ffihnrich
247.
Major
24a
Hauptm.
Poyda.
Menelaos Olym-
Sec.-Lient.
pio8.
von Feigermann
Mi^or
249.
Aliscliied
mit der
Pension bewilligt. Mit dem Character
als PremierLieutenant, Aussicht auf Anstellung im Civil und der gesetzlichen Pension verabschiedet.
Mit dem Character
als
Oberst-Lieuzum Tra-
tenant, der Erlaubnifs
(aggiegirt)
gen der Regiments-Uniform ohne aotive Dieostzeiohen und der ge•etsliohen PeMien verabicihieM.
1Ö50.
250. 251.
de la Croiz.
Scc.-Lieut.
Freiherr
Major
on
bur.
Gestorben.
Lede-
Mit dem Character
als
Obcrst-Lieuzum Tra-
tcnaut, der Erlaubnifs
gen der Regimcnts-Unifomi ohne actire Dimstzcichen, Aussicht auf Civilversorgang und der gcsetz«
!
liehen Pen.sion verabschiedet.
Bat.>Arzt Dr. Trusen,
252.
Als Beeiments-Aczt zum 22. InfantarieJR^^ttent yeraetot
253.
Sec-Lient
on
Below.
Zum
3.
Infanterit-Regfanent
vei^
setzt. lUustr.
Summliste K.
F.
G.-B.
7
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90 Jahr des
Vamn.
Charge.
Art
dM
Aligangi.
Abgangs.
1850.
254.
Graf von
Sec.-Lieut.
Rödern
Verabschiedet.
(aggregirt).
on
255.
Satxmer.
Zum
Garde.LandwdiihRegiBieiit
4.
versetzt.
256.
Fähnrich Sieneck,
Zum
Sec.-Licut.
du Vignau. Fähnrich Schweder.
Vera!) schiedet.
Sec-Iieat.
Maurer.
Zum
von Lenz.
Zum
30. latautchc-Rcgimeut
vcr*
setzt.
1851.
257. 258.
259.
Zum
20. lu£anterie>Kegimeut vcrleisi 20. Inliuiterie.R«|g^eut Ter.
setxt.
260.
Major
261.
Fr.-Lieat.
Oarde-Landwehf'ReguDMit
2.
versetzt.
1852.
262. Sec.-Lieut.
von Schlal)rendorlf (aggregirt). Jahn,
on
Zum 7. Iiifkiitorie>Regiiii«it wtt^xl.
263. 264. 265.
Fähnrich
von Kamptz. Stein V. Kaminski. Kuhlweiu.
Als Seconde- Lieutenant zum Leib-
266.
Sec-Lieut.
267. 268.
Ffthnrich
*
Zum
14.
Infantene-Ri^giiiient verw
setzt.
Der Abschied
bewilligt.
Mit Pension der Abschied
bewilligt.
In(iuiierie.K^glmeDt fenetit.
Börner
on
(BechDiUir.)
Seegenberg.
Qraf von ITasling e n - S c h c k f u f 8.
Mit seiner bislirrif>;cu lluiform, mit den vorschriftfimäfsigeuAbzeicliea für Verabsdiiedele, Auuidit Mif Civil- Ycrsorj^in? und PensiCNldmr Abschied bewilligt. Ins 4. Infintexie-B^giiiieiit v«ia«Ut. Zur Rsierve atdanen.
i
1853.
269.
von Rosenberg-
Ilauptm.
Zum
GrnszcsynskL
270. Sec-Lient.
on
der Lochau.
Major befördert und nach Strecominndirt.
lits
Zum
27.
lofiuiterie.RBgimeiit ver-
setzt.
Zum Major befördert uud uach Gotha
von Witzleben.
271.
Hauptm.
272.
Fähnrich Freih. von
Gommandirt
Hovelk-
273.
Hauptm.
Altstüdnit z, von Pritzclwitz
274.
Mjyor
von Schöler (h
Gestorben.
(ä
Zum
la
Zun Ofoben
Kaiser Alexander Greoadier-
Regiiiieiit vefaetsl.
la Suite).
Genenlstaib rensetst.
Suite).
275.
Scc.-Lieut.j
276.
Fähnrich
liehuls
Ausv^audcrimg der Abechietl
bewilligt
Gedmckt
Bogiim von Wan«| genheim.
M
A.
W. Sehade
io Beriin,
Als Secondc-Licutcnant zam 4. uen-Kegimcut versetzt.
Qfliiistr.
Ulft*
18.
Digltized by
Google