240 41 60MB
German Pages 676 Year 1890
Ti
4
'
Jf
'
,
/
114p sik
22101851206
Med K53842
Da*
vom Pfer 6 e.
25 ud?
inutblnidj
Sttt
für
jeben
25ef%r unb
Ciebfyaber
von pf erben
tunt
Olraf C.
(£
r
Zweite
B)tl
ft
e r
25
urt6
499 jabMItumgßn
IDrangd.
Ol.
in
x>
anö.
evb e f f e vt e
IjloIjJrfjntff
JlttfCacj«?.
unb 10 lunpbßtla^Eii.
-
§futfgarf.
Berlag non
ürfnxfcljarbf
($onra& ISifhver.) *
1890
.
&
(Ebner.
JHCCe
2>run tos J^fsrtos ^as Hupp eu (BcippEUbEißEn, 3luffEߣn, Xuflpd)uappEn)
3te
3m 3m 3m 3m 3a%
3m 3m
161 .
.
BEEEEißEu b£E ^E^^^En jEplEgEn bEE PfErbE im ^lanbE
166
167
Ittfx
luEürftfEEfBn
162
aus bEm ;§fanb£
168
^rfjIagEU an bis ^lanbraänbE unb PfEilBE
169
lävmxznlxxfm
172
gifyeixxtn mil bEtt BnEbEEfüßEU ^djmannutftEn
178
BugEnfiJiEUErn
174
172
3&as IDeBbu
174
^as
175
j^ns|irEUEU b£S IfafEEfuffEES
(®Eg£n bas ^IrEUfrEptt BöJe PfErbE 3zx Cranspurl bss PfErbES ?u Xanb unb ?u IBaJpeE
BsIjanMung tor
^EdjllEs BapilEl: 3x
IDagEit,
tor
175
175
...
irrs,
196
in.
it.
3iz J^ßEgE bEr IDagBtt 3X2 PpEgE bEE @E|'rf)TEEE 3xx BEßanblung bEE £äffEl unb bES BEifjEUgES
196
204
....
^iEbEnlES BapilEl: 3xz teilkunjf
3 zv
184
tor
213
220 228
^aflEl
3\z itäumungslEljEE ;Bas j^aöEln unb BuftäumEtt
236
^as
274
268
;Huf{tߣU
3x2 ^ügElßalfung
277
3zv MbnngEU fiiE bEU ;§iß HbnngEU im BalanriEEU HbungEU fÜE biE BEinE unb SÜßE
283 286 286 287 287
JlufßßEn UfjUE BügEl BbJtßEU nßUE BügEl JlIIgEmEinB
3x2 BsifpfEEbE 3x2 ©Efüjmaüis- unb
^as BeBeu
288
Hbungsn
bEE
288 309 311
(EfikEfiEünEfrfjEiffBn
^amEU
314 344
3x2 3vz\[ux bES BEilpfEEbES
Bißlss BapitEl: 3xt 3TaßrkunJI 3zv ÄagEubau 3x2 ®ßEDE iE bES
3u
358 379 Eiü)ligEU (SEbxainßs bEE JtagkEaff
...
BEfüjafEttßEil unb 'iuJammEUlEßung bEE
559
fcrg ^frrtrrg
Biß Biß Biß Biß Biß Biß Biß Biß Biß Biß
560
jKnmf)ßuIßI;rß
Mmkxln
568
äct}el
türzer
l
nur
erwähnten ©rünben als
Nenn= unb Qagbbferben
^ßferbe Oorgelegt werben,
im hoh^ ©rabe unzwectmäfng unb
ie £yütterungsle§re.
benötigen feiten ben 3ufaß Oon §ädfel,
Preßluft begrenzten §aferration erfreuen,
nur ben
ber in ben meiften fällen
Unentbehrlid)
rnadjen.
unb beSßalb auf irgenb
erhalten
angetoiefen
futter laffen,
gilt
beften
mager unb
ein gutes SBinterfutter für 2lrbeitSpferbe
5 Kilo §eu unb
Zum
ben
l)ie
unb
Zutoeicßen
;
aufgefd)ürzt
5 Kilo £>afer mit
zu
eine QuttererfparniS
gleichzeitig
erzielen,
Nber
aucf)
toie
Oom
^Pferbe oerfdjlungen,
unb gefaut toorben zu
fein,
unb
malen NerbauungSprozeß auf
ift,
©runb
lehrt,
baß
baß
bie
*Pferbe,
an Körperfülle zunehmen, aber NtuSfeltraft ©inbuße leiben.
ift
biefer
hat
Dr.
man
fiel)
beS
an
oßne Dörfer gehörig
Umftanb genügenb ben nor=
ßebßaftigfeit,
afer füttern,
fogenannten Nplatiffeur
ßer=
Nußerbem
toerben.
mit gequetfdjtem §afer gefüttert ioerben, tooßl
ben Nennftäüen
burcßauS nicht ungebrochenen
aitS=
mannen
in
krümmer
ift
©nergie,
NuSbauer unb
fogar beobachtet toorben,
ber gequetfcßte §afer einen fdjäblidjen ©influß auf ben Eltern ber ^Pferbe hat.
man
§eu
ben 9Nagen beS ^PferbeS Vorteilhaft
es für
gleichzeitig
$n
erft
anzuraten.
naturgemäßen NerbauungSarbeit enthoben zu
eines großen Seils feiner
Sie ©rfaßntng
immer
eine bebentlitße Söeife zu beeinträchtigen.
ioerben,
beztoeifelt
Sen
befteßeub aus
«gmcffel
ift
Oorßebt, toirb ber gequetfc^te §afer
fann mit
erfc^einen.
unb ba mit ber §ädfelbeimifdjung oerbunbenen Nachteilen
(Ställen baS Duetftßen beS §aferS eingeführt.
eingefpeidjelt
feine 3eit
fid)
Sed)S Kilo SRo^rrüben unb ein toenig
Kilo Stroß.
33ei=
in ©nglanb folgenbe 9ttifdjung als
gilt
:
bie
zu
toenig §afer
unb ^toggenftroß fommen
2Beizen=
©ine geringe 2lnfeud)tung beS §aferS
2lbenbfutter.
Um
%
2
nur
and) Oon folgen ^Pferben, bie felbft
fotoie
„The Horse“
!Radj
in zweiter fRei^e.
fcf)tx>erfäIXig
Füllung beS ÜUtagenS antoenbbareS
unb ©erftenftroß
§ädfel gibt afer=
bie
non gierigen Treffern,
orbentlid) zu lauen,
gutem Butter unb mäßiger Arbeit
bei
bid unb
fie
bagegen für *Pferbe,
ein zur
SaSfelbe
finb.
ißr Butter
^aben toürbe,
©ffeft
ber §ädfel
ift
9
(einer
ift
baß 28ill
eS beSßalb toeit vorteilhafter,
franzöfifd)en
©rfinbung)
z
u
bebienen.
Siefe SNafdjine zerreißt bie hülfen ber §aferförner, toelche fomit leichter Oon ben
auflöfenben SNagenfäften burd)feud)tet toerben fönnen. ift
jebod) nicht bie
gegangenen Körner loSgelöft,
toößnlidjer
Neränberung, haben:
erlitten
feine früher
hat ißren feften
9Nan
einzige
cplinbrifdje
3ufammenßang
©lanz,
finb
bie
ber
$orm
toelche
Kern ift
Oerloren.
Kennzeichen
aus bem Nplatiffeur ßeröor=
bie
ift
Siefe 3^rreißung ber §ülfen
Oon ber inneren Seite ber §ülfe
platter getoorben
unb
Siefe Neränberungen, beS
im
Nplatiffeur
bie Nleßlfubftanz fotoie
ein unge=
bearbeiteten §aferS.
fönnte behaupten, baß bie Körner fozufagen auf fünfilichem Söege oorgefaut
toorben finb. baburcfj,
Ser
fo
zubereitete
baß ber Kern
nicht toenig
bazu
bei,
feiner
baß
§afer unterfdieibet
§üde
fid)
nid)t entblößt ift,
aber Oon
unb
bie *Pferbe fid) 3eit laffen müffen,
bem
gequetfcßten
trägt biefer
Umftanb
ihr fyutter orbentlich
©rfteS Kapitel.
10 Tie
burcßptauen. fehr
gefüttert ttmrben,
mit angeriffenem §afer
23erfu(ße
Scbeitspferbe
gute ©rfolge erhielt.
Kraft nodj Temperament prüd, ber ^Iferbe fntter,
babei
ift
man
hat
fo
ni(f)t
ftets
1
nur 7
erhielten
©ehr erhalten,
nnb
alte
mürben fogar
fie
Tränft
atme ©influß.
gleich
bem §afer=
*Pferbe öor
bie
fo
,
man
©ibt
beobachtet,
baS §aferfutter
fomie füllen
träntlicße ^Pferbe,
Kraft ftehenbe *Pferbe merben
man
Verbauung
TaS Tränten
im §aar.
beffer
ben
baS ^reffen
ift
Kolitanfäde ßeröorgerufen merben tönnen.
leicht
pr §anb
tein 2tplatiffeur
falls
,
eine fehr günftige
baß
haben in ©nglanb
füttern,
Kilo angeriffenen §afer unb gingen meber an
/2
üon ber Arbeit prüdgeteßrten ^Pferben größtenteils fo gierig,
p
melcße mit 9 Kilo ungequetfcßten £>afer
fid)
mögen
jebod) gequetfc^ten
§afer
©efunbe unb im üßollgenuß ihrer
ift.
bagegen immer
beffer befinben,
menn ihnen un=
gebrochener ober menigftenS nur geriffener §afer Oorgelegt mirb.
©cßrot bei
fehr
ebenfalls
es gilt,
Su
entfchnlbigen
einem gan^ abgemagerten ©aut
fdjnell einen
p
Fn
nerleihen.
folgen gälten
leiften
famen unb SQtoßrrüben gute Tienfte. 11
ßeinfamen;
gefod)tem
4 Uhr nachmittags
2lußer
unb mit etmaS
allmählich
p
fo
3-
9Dtehlfütternng nur,
ift
©chein non Soßlbeleibt=
©erftenmeßt, gelochte Kartoffeln, ßein=
23.
normittagS
ltßr
TieS
6 Uhr OormittagS ©erftenmehl mit
üJJtoßrrüben
ober
Kartoffeln;
gelochte
geqnetfchten §afer unb 9 Uhr nachmittags ©erftenmehl mit ge=
todjtem ßeinfamen. eu
auf bie ©ebärrne unb foüte beShalb nur
erfchlaffenb
mit mangelhaftem ©ebiß in Stmenbung fomrnen.
in nod) hö^ erem 9ttoße non 3Dtehl.
gilt
menn ßeit
mirft
alten ^Pferben
biefen Futtermitteln
9tteßt angerührteS Saffer.
einer
erhalten
bie
„SOtaftpferbe"
©elbftnerftänblich barf
pr
Fütterung übergehen nnb überbieS ben
SOläftung ein=
Tenn
gefteüten ^Pferben leine noch fo geringe 2lnftrengung abnerlangen.
gutes
man nur Fett unb
Kraft finb fehr öerfeßiebene Tinge.
©rmäßnensmert
ift,
baß
man
Fütterung öon ^Pferben angemenbet
man
fchreibt
©room
ftellen
taffen,
Senn
ber gelochte §afer abgetüßlt
mifcht. felbe
ben §aferbebarf für
ift,
mirb
Tiefe ÜDüfcßung erhalten bie ^Pferbe
trefflich
liegen.
©in ßeröorragenber
hot.
Ten
P
munben, benn
fetten
beften 33emeiS bafür,
naffeS
ßunter,
Senn §aar
er
peimal
ober nie laffen
nnb
täglidj fie
p
ein ^raeßtgaut
Samens
einpeSmat
^pieaber,
feßeint
ge=
ihnen bie=
ein Körnchen in ber Krippe
baß meine ÜDlethobe gut
9htr ein
lochen lann.
mit etmaS gequetfeßtem 91taiS
anbere *Pferbe gänzlich ausgepumpt finb, entbeden.
irlänbifcher ©portS=
pei Tage
ift,
meine Fogbpferbe nie fdjmißen unb maS 5luSbauer nnb 2ttem fließen.
pr
„Feh habe io meinem §of einen Apparat auf=
hierüber folgenbeS: in melchem ber
neuerer 3eit in ©nglanb gelochten §afer
ift
gefeßaß es,
feße
ich
betrifft,
barin,
baß
ihresgleichen
an ben meinigen
tein
baß mein £iebtingS=
mäßrenb einer Fogb mit
bett
Kitbare=
2)te ^ütterungsle^re.
Pf?fll)efltjcs.
jn
$t«at5-(erbft.
fäugenbe ©tuten unbebingt
1)
nottoenbigen
uicht betreten bürfen,
falteS
ber ©rünfütterung
£>infidjtlich
begriffene ober
p
bem
öor
folcf)e,
bie SBeibe
betautes,
liegt.
fbäten 5lu§treiben
gefehlten foüte,
auf nüchternen SJtagen
bie *Pferbe
3>u ber SBeibebiätetif gehört auch,
23efonberS fchäblich
ftlfo
fich
man
finbet
toeilenben $ferbe
auf bem ©rafe
23leiben
Bretter, Akibegeflecht
auf allen Söeibeblähen.
©taüe
ftetS
ihnen baS unentbehrliche Kraftfutter in ben auch als
gegen ungünftige SBitterungSOerhältniffe
be=
gebührt ihnen nad) ber §eim=
toerben,
als baS SBeibefutter,
gut befommt.
nicht
*Pferbe
leidjteften
toieber hinauSgetrieben toerben, eine gute
fie
umfomehr anpraten,
ift
bem
genoffen,
am
ungelöfchten Kalf in Söaffer aufgelöft).
mit eblen Vieren
§auS gebraut
abenbs non ber SBeibe nach lehr,
©ramm
(einige
fich
ben ©tacket aus ber SBuijbe unb
entfernt
mit Kalftoaffer
SBefpenftidhe läfü
pr
©rünfütterung $at aümählich
Sftaufutter
benen genau
täglich fotoiel
größere
P
gefchehen.
Mengen ©rünfutter
9Jtan be=
beipmifdjen,
fo
^aufutter entpgen als ©rüufutter pgelegt
nach Verlauf einer 2Bod)e nur ©rünfutter erhalten.
SaS
— 3 ©htnben
©rünfutter toirb täglich ^toeimal gefchnitten unb eingeholt; morgens nach ©onnenaufgang
toahrt baS ©rünfutter
unb abenbS beoor ber Sau
-üftan
Oer=
an einem gegen ©onne unb Stegen gefehlten Ort unb
oer=
fäüt.
meibet baSfelbe in großen Raufen pfammensufchichten, bamit es
fich
nicht erhitz
V
©rfteS Kapitel.
32 unb
©rhitdeS unb
rertrelfe.
pri^en
Butter ntu§ ausgebreitet unb burd) 23e=
rertrelfteS
äßaffer aufgefrifdd toerbert. *)
tritt
3) $otn ^egett burdpäfjteS Butter gebe matt 4)
Tie Portionen
mit einer Sünfchen^eit ©rünfutter
5) 23eOor
p
—1
2
bertrellteS ober burd)
©raS
unb trerben
45
^Pferbe r orgelegt.
biefelben
— 50 $ilo
biefe forgfältig
ift
ben Eltern beS ^PferbeS OerunreinigteS Butter,
p
ben bopplten Nachteil unfdjmadlfjaft
hat
überf freiten,
rticf)t
©tunben bem
neue Portion in bie Grippe gelegt toirb,
eine
benn
reinigen,
1
größte Tagesration für ein ^ßferb.
bie
ift
4 $ilo
bürfett
t)on
mit ©troh gemifdjt.
ftets
nnb oerberbenb auf baS
fein
frifcf)e
einptrirfen. 6)
Ta
mit ©rünfutter ernährten ^Pferben
Slbfonbermtgen bei ben
alle
fonberS reichlich finb,
ift
be=
genügenbeS ©treumaterial nnb forgfältige §autyflege
burcf)
für bie nottoenbige IReinli(f)feit
p
9lud)
forgen.
eS rätlidj,
ift
bie
©täde trährenb
ber ©rünfutterpriobe trenn möglich mit einer geringeren 5lnpfd ^Pferbe gu belegen. 7)
3m
baS Söohl
if)rer
^ßferbe
ber ©rünfütterung
irenigftenS
7,
Tiefes
^at
befto
©jdrafutter
einen
trerben benfelben trährenb
beforgte 33efit)er
pfontmen
ber gewöhnlichen §aferration befferen
bie Tiere
trenn
©ffe!t,
laffen.
an^er bem
©rünfutter ettraS §eu nnb ©troh erhalten. 8) 3eigt
§aut
ficf)
troden, baS
§aar
unb
ber 23audj l)art fo
ein ^Pferb
betommt bem
rauf)
nnb
glanzlos, ber ie
merben
£)er
©rünfütterung unb ber Sßetbegang.
33
©odte aber ba3 allgemeine ltnmohlfein anbauern,
fatttt.
pr
ermähnt, mieber
mie bereite
ntitp,
trodenen Fütterung iibergegangen merben.
Übergang gut trodenen Fütterung mirb berart
mehr Olauhfutter unb weniger ©rüne§
täglich
;
2Bieberaufnaf)me ber trodenen Fütterung in 5
erhält.
—
vermittelt,
bap ba§
^ßferb
biefe Söeife fattn bie
9luf
£agen anftanb3lo3
bemerfftedigt
merben.
2öäf)renb ober unmittelbar nach ber $tüdfehr
Vom
ernfte ßeiftungen
p
£ier mieber ber
fidj
in
f) e
aber
fdjmammigeS ©emebe
ttmrgentfene3
lange
3 eit
ba§
Von bem mit ber ©rünfütterung
lebiglidj
Sielten
Söirtung ab.
jebod) feiten bie
3m
umgemanbelt merben.
Söie
erreichen.
nicht
hängt
Skvor ba3
Verlangen, märe ein grober Fehlgriff,
leiftungöfäl^ige 9ttu3!eln
ba3
ber gemöhnlidjen Fütterung
anftrengenber Arbeit hercmgepgeit merben !ann,
mäfferigen Fütterung
futter
p
*Pferbe
31t
mup
Von
beffen
§art=
Vermittelft
£)anbumbref)en läft
$ferb ©rüne3 erhalten
beabfi(f)tigten
foll,
3*ned unb ber
^ür^er al3 14 £age ober länger al3 gmei 9Jtouate läpt
er=
man
©rünfutterperiobe anbauern.
cStauB. Obgleitf)
ba3 ßaitb
p
meber
ben gemöhnlidjen,
Futtermitteln gewählt merben !ann, läpt
fidj
arten als Notbehelf redjt vermenbbar finb. ber ©fpe,
^Pa^pel
unb
gebritngen maffenljaft mit futter ben
ßanbmamt
trefflief)
geliefert,
unb ber
bie
mertvolleren
beit
bap
hoch nidjt leugnen,
£)ie£ gilt befonberS bepglidj beS
p
ßaubeS
mürbe not=
unb in ©djmeben, mo Mangel an
feinen Futtervorrat mit ßaub
ßaub=
gemiffe
lebten beutfd^=frart 3 öfift^ert Kriege
gefüttert,
IRauf)=
ergänzen, h a t hie
bap fpepd baS ßaub ber ©fpe ben ^Pferben
munbet, fonbent auch
munbernehmen, als bargelegt,
ßaub
oft nötigt,
Erfahrung ben 33emeiS
nur
3m
33irfe.
p
nodj
Mm pt
nid)t
©3 !ann bieS umfomeniger
belommt.
djemifdjen 9lnali)fen ben fmh en
^ährmert
Vieler
ßaubarten
©eljalt Von Sannht im ßaub eine günftige Sßirfung auf ben
^Pferbemagen ermarten läpt.
9luperbent
mid man in ©darneben
mad)t hüben, bap baS ßaub ber ©fpe ftärfenb auf bie
bie
Erfahrung
ge=
3 äfpe ber $ferbe einmirlt.
§txo§. £>en ^Pferben mirb ©trolj unter normalen 33 erljältniffen nur als üdebenfutter gereidjt.
©emöljnlidj erhalten bie ^Pferbe ihr ©troh
baöfelbe
auch
ber
mit ühtpen lang Vorgelegt merben,
Sßinternädjte. SOSronget,
afer
Dergefjrt.
unb §eu
Nachbem
Derftärtt
Ouantum, tro^bem
mar, gern,
feine nachteiligen
auch
bereits bie
fetBft
folgen burch
Don ben
bie
$erab=
reichnng biefeS Döüig neuen Q*utterS bemerft maren, mürbe bie Station auf reichlich 1
^Pfunb pro ^Pferb Derftärtt unb hierbei längere Seit geblieben.
foIgenbeS: Frgenb melche nachteilige 2öirf ungen,
bannng, Tämpfigfeit ober bergleichen, hüben macht, bagegen mürbe baS fchlechteften
Treffern,
A
Ter Don
©lätte
fich
bei
zc. f
mar
feinem $ferbe bemerfbar ge=
infolge beffen mar ber Futterguftanb ber mit ©rbnufjfchrot
im
aar
unb maren burchanS
formen, namentlich auch
IeiftungSfäf)ig.
einigen ©eiten auSgefprodjenen ^Befürchtung, bafj nach ber intenfiD
nährenben ©rbnufjfuchemFütterung rnöglichermeife ^ranf heitsfäüe Tämpfigfeit
^Refnltat
©rbnuf^efmot banernb gern genommen, auch Don ben
gefütterten ^Pferbe ein recht guter; biefelben geigten rnnbe eine Dorgüglidje
TaS
namentlich ©törungen in ber $er=
bei
ben ^Pferben anftreten fönnten,
tritt ^Profeffor
melier ebenfalls eingehenbe 25erfnche mit biefem Futtermittel ©ntfd)iebenfte entgegen,
©r
,
mie ieHeicf)t
— 15 Pfennig pro ©ramm
125
an baS neue Butter gemölpt,
ftänblidj
freffen
fo
aufferbem eine
tritt
©inb
allmählich-
biefe
baSfelbe
fie
Stuheffett
Silan beginnt mit lleinen
ein.
^Pferb
fteigert
Ser
fehr gerne.
bie Siere
©elbftVer=
barf nur ©rbnufffchrot aHerbefter Dualität gefüttert merben.
Ser Inhalt an ben Vorgenommenen
mertvollften Stährftoffen
djemifc£)en Slnalpfen
©S
morben.
ftellt
nnb
etma nur
§afer,
geben.
babei ein größerer mie bei reiner §aferfütterung fein, unb
tägliche
gröjfte Qmeffluft
gelegt."
@3 mirb empfohlen, einem 2
39
liegt
pr
nahe
alfo
im
©rbnufffdjrot
ift
burd) bie
auf ungefähr baS Vierfad)e beS §aferS
§anb,
feftge=
mit biefem mert=
eingeljenbe 35erfucf)e
unb Beifutter anpftellen.
vollen Kraft=
Obgleich meniger erprobt mie baS ©rbnufffchrot, fdfeint baS gleifdjntehl, melcheS als Slbfaü
ber ^abritation
bei
©übamerila, gewonnen mirb, «Kraftfutter 23ead)tung
1873
bereits
23erfud)e
Sie
berietet,
bei biefer
©runb
haben.
Stuf
beS
preuffifd)en
!gl.
befonberS für
Qmap^entoS,
eble *Pferbe
Sünfelberg
©eitbern finb
geeignetes
in ^ßoppelsborf
beS in
auf Anregung
Vorgenommen morben, ein
^3ferbe erhielten
Jleifchmehl h er 9 e ft e ^eS 23rot
h^
als
*ßrofeffor
berietet,
^IrofefforS meitere 23erfud)e
Küraffieren.
9t
ebenfalls
Verbienen.
in
§at
in ben „ßanbmirtfdfaftlidjen Jahrbüchern" über mit foldjem $leifch=
mehl angefteüte
§errn
p
beS öiebig’fdjen ^leifdfejtrafts
unb
fo
3.
23.
beS bei
genannten ben Sender
mit etmaS ©auerteig ans §aferfchrot nnb mie
füllen,
ber
©chmabronSdfef von 23oigtS=
Jütterung bebentenb an «Kraft unb SluSbauer gewonnen
Seu£
erhielten
günftigen 9tefnltateS, mürben von feiten
KriegSminifteriumS größere 23erfudje mit bem Jleif(hmehl=23rot
in ber SltilitärfonferVenfabrif in SD^ainF, fomie bei Vertriebenen Kavallerieregimentern
angeorbnet, bo(h bin fallen.
©0
ich
leiber nicht in ber
viel fdfeint jebotf)
fonftatirt
ßage mitpteilen, mie biefelben anSge=
morben
p
fein,
baff
baS Jleifdptehl leine
Jettbilbung hervorruft, fonbern hauptfächlidf bie ©ntmidlung fräftiger SltuSteln unb einer energifchen 23lntbilbung begünftigt.
als 23eifutter für 9tennpferbe
mit Stufen 23erfud)e
p
läfft fid)
fomit Vermuten, baff baSfelbe
mährenb beS SrainingS, fomie für fcropfplöfe fohlen
Vermenben märe, nur müffte Vorher burd) genaue Berechnungen nnb
feftgefteüt
braudfspeden
@S
am
merben,
meldfeS
förberlidfften.
Jn
Dnantnm
Jleifchmehl
biefer 9ttd)tung
ift
ben
verfchiebenen
aber bis
jet^t
©e=
menig ober
©rfteS Kapitel.
40 gar nidjts gefeiert.
S)ieS
Bemeife für bie
erfreuliche
umfomel)r gu besagen, als bereits im Saljre 1875
ift
tr>of)Itf)ätige
1879 über folgenbeu Oon Blair
3ltl)ot
a.
Sßirlung beS amerilanifchen Uleiftfime^tS gur
@o
Kenntnis ber Sadjmelt gelaugten.
g.
B.
©b 0 ™"
„2)er
berichtet
intereffanten Satt: 2)er BoEbluthengft (Snbtymion,
mar mührenb
©fter,
b.
1875
beS SBinterS
2)rufe fo tjerabgelommen, bafj er einem lebenben ©lelette glidj.
Saljrgang geb.
1873
infolge bösartiger
9luf Beranlaffung
nnb ba
eines in Braunfdjmeig anfäffigen (SnglänberS (Btr. §ainfon=§uch)
man
ben
§engft fomiefo als bem ©djinber an^eimgefaüen betrachtete, mürbe (Eubpnion nun
mit einem aus Blut, 2öeigen= nnb ßeguminofenlleie gufammengefeigten Brote 2)er
mar
(Erfolg
Stäubern (£nbpnion
überrafdjenber.
ein
SBibermiüeu gegen baS ungemofpte Setter gegeigt
nnb halb mar ber §engft
bei itpt,
nicht meljr
r
,
erfennen.
genommen merben, unb
lieferte
©S
bürfte
Steifdj
ergeben
©ruttb
©nbpnion tonnte anfS neue
p 2.
embfief)lt
p
melden ber
günftige Befultate
frangöftfdje Sierargt öaquerriere auf
finb folgenbe:
ift,
2)er SBibermiüe
beS ^IferbeS
angenommen
nnb inbem
man
bie
mirb.
gegen Stcifd)
gefdjladjteter £iere als *Pferbe=
S)nrd)
bei
ift
meitem
nicht fo
grofj,
gmedmäfnge 3ubereitung ber BaIjrungS=
gemölplidje Station ber ^ßferbe befdjräntt ober fogar
ein bis p)ei Sutterftunben gang eingetjen
an
feljr
oermenben.
mie allgemein mittet
beutfdjen ßefern befannt fein, bafj bie Berfütterung
baS Steif dj geftürgter ober
fidj,
mehrere ©iege
ber SBnnber fd)afft".
€>aft,
^Pferben mätjrenb ber Belagerung Oon Btetg
©rfaljrung getommen
biefer
@S
nur menigen
S)ie @chtuf3 fätge,
f)at.
1.
futter
ttn
granenerregenbe
and) päterljin burdj
ben BemeiS, bafj Blut mirttich „ein gar befonberer
Oon
2)ie
baS §aar betaut feinen früheren
©lang mieber nnb ber quälenbe §uften oerfdjmanb. in Training
f)inburd)
ermatte ein gefnnber Appetit
p
Btagerleit mich einer anftänbigen 2ßof)lbeteibtf)eit
£age
einige
gefüttert.
täfjt,
mirb
man
baS *Pferb giemtid) fdpelt
bie Steif chfütternng gemöfyten. 3.
2)aS ^ßferb
unb Oor allem 4.
Oerbaut gelochtes ober rof)eS Steifd) oljne Slnftanb, ja beffer
Oollftänbiger als Oegetabilifdje Futtermittel.
2)aS mit Steifdj genährte Bferb geigt einen guten Sutterguftanb,
an unb geminnt an
erabrei(f)t
oerfüttert.
SBenn Äribbeit öorfjanben
fetten
Mengen
geringen
ganie
2luS bern, trag
td)
f)iex
^3u|pflege.
59
Oon ber §autthätigfeit ernannt, geht
bap ber
I)ert)or,
§audteite§ Kapitel.
60 fann unmögtidj
erforbert,
toie
fo
unb Söetttäufer in
23attfßieter
gehört geteiftet toerben,
fidj’3
trenn aucß fein ©ßort i° bocß eine SeibeSübmtg,
2Inftrengung
2lu§bauer ift
man
©djtoamm,
§ufbürften.
Dualität
§embärmetn
härter gurn ^ßußen
fein;
aber öor altem forge
benn mit einer
engtifdjen
unb
man
bafür,
fdftecßten
toerben,
3unäd)ft gießt
darauf
ift
bie.
SBärter
ber
faßt er ba§ *ßferb
fteßenb,
§anb
nach.
mit bent ^ßußen öerbunbenen ÜJRanißutationen
©treu gegen
bie
ba§ $oßfenbe
fehle,
unb
legt bie
©tanbe3.
be§
ißm
e§
nicht
an
gufammengefattete 2)ede
bem
9Rit ber aareg gn gerftören, fobann er^öf)t biefelbe nod) bur(B
ben fanften 2)rud ber mar=
men unb meiden
2)ede.
Qe^t ber SMIjnenbürfte.
bie
Moment gefommen,
ber
aitdfj
ift
SJläfjne,
bem ©djopf unb bem ©d)meif
notmenbige pflege
angebeiBen gu laffen.
90täBne unb ©cfjopf merben mit 6
3* 0 -
lamm*)
.
bem
9)täBnen=
unb
ßfig. 4) öorfid)tig burcfigelämmt
fobann mit einer angefend)teten 9JtäBnenBürfte (f?ig.
ober
5)
au(B
mit
SBafferBürfte (3*ig. 6)
einer
glatt
gemöBnlid)en
©etoöfjnl. SSafferbüvfte
Vorteilhaft
Bei
ift
eg
faum
*)
gum
SSeffer noef)
tragen
B a l/
§aare mit ben Ringern gu
Bie
Oerlefen,
§aarfträBne Vorfic^tig augeinanber gu
HanBen.
£>er ©djmeif beg ^ferbeg follte nie
benn
felBft
menn
biefer nocB fo
gu Oermeiben, bajg ein ober bag anbere
unb fann
fo
^Pferbeg grünblicB ruinirt merben.
eigenen Ringer
Uon 3eit
b. B- bie
ben,
füllt,
biefe £eile
mit bem «föamm in 93erüBrung gebraut mer=
sjiä^nengabei.
£)f)f er
au(B,
SBärter ©orge gu
ber
einzelnen
gunt
eg
gn Seit mit tüBlem Söaffer gu reinigen, too=
m-
geBraucBt mirb,
ift
©eBr
geBiirftet.
beriefen unb
mit ben Ringern.
in
fünfter Seit
eine
ber
§aar
größten
f(Bonenb
ber Toilette
Sieben
beg
©tatt beg «^ammeg geBratuBe ber Söärter feine
Orbnen
ber eingelnen §aare.
SöäBrenb
er
auf
Sic ^ufcpflege.
©dpoeißaar mit ber einen §anb
2trt bag
biefe
63 bürftet er betreibe mit ber
fdljeitelt,
Don ber anberen §anb geführten 9ftäf)nenbürfte Don ber Sßur^el big gnr ©pipe.
©oEte
bie 9ttät)ne
3
U bid nnb
23inbfaben eingeftod)ten werben. ber
Ladfybem
nnb ber
Elfter
bnfd)ig
Derbünnt.
entfpre(f)enb
(5ig. 7)
nicf)t
iiberflüffig
nung 3U
beim ^htpen
bel)anbetn
nnb
Siere
ift
teiber ein
nid)t
jebe
augarten
Gingen,
Lafentöd)er,
^Pferbeg
legen,
3U
tipticf)e
fdjtieptid) bie
tiefer ©djtup=
beg
aber gan3 befonberg nottoenbig, bag *pupen nur mit leister
mit ©d)o=
^aarioedpetg
nnb
Ser
verbieten.
3U biefer
SBifcf)
§anb
3 ett
eine roafjre SBoIjltfjat für
einen
eg
btuttoaEac^,
Dom
ÜBoEbtutfjengfte
bag
©epupttoerben an ben
3u toerben.
fo
S unbar
Sieg ging
fei.
Lon
aEem $npen nnb tonrbe runb ein
^ßu^^anbidju^.
^Pftege beg
nnb
Lngenbtid
„Snnberg"
fett,
fotoie
©nbe nahmen.
titdiepe
ber
)
3ft tiefer
einer
fiörte
fo t)iep ber
©ant
bap ber
big id) ben S8efef)t gab,
fonbern mit
bem
Sauber auf
ein
— betraut fip=
$ut$anbfd(jufj 3n ©dfjreden
für bie
anggefepen
fjatte,
bie nerDenangreifenben Laufereien toäprenb ber
$np=
toie
bie fieben teuren Seiten
Sdp ermähnte fid)
ni(f)t
^Pferbe beim *Pn£en
Don
an
—
2Iber nid)t genug bamit: berfetbe ©aut, ber früher trop
fein.
boppetter Lation
bamit ber *Pferbettmrter
barin,
atb=
ben ©ctjütern für
bafj eg unter
legte,
eine 3eittang fo fort,
biefem
Söglinge ber Lnftatt 30
fpiet,
ÜBeifpiet
tjerftammenben
SBaEacb nid)t mefjr mit ber $arbätfd)e,
ftunbe
Söie nndftig
^Pferb.
ang fotgenbem
auggefprodienen SBibertoiEen gegen bag
Sag
mit ber
eine ©träfe galt,
pupen
8)
ber teilg toegen feiner bünnen §aare, teils ang ange=
borener LerDofität einen
unter
get)t
(JJig.
311
Unter ben *Pferben ber LEgemeinen Lorbifdjen 8üf)rfd)ute
tjcrDor.
ticfye
nehmen,
.
jebem ^Pferbebefi^er an=
ober nod) beffer ber *Pnt$anbfdjut)
hierauf Etüdfidfit 3U
eg ift,
gab
begfjatb
toäbrenb biefer ^eriobe ben ©ebraud) ber re^eit
Staub
bem Staub auf ben Supboben
fjinter
baüon überzeugen,
fd)on bazu bequemen,
Baud)
btatt,
tc.
zu
Staub
barf
er
nid)t
Unterfudpmg
§aut
rnufj
am
$o))f,
unb and)
Bkrben
Sorberung
bie
2tuge
fein
bie
Stricfj
fo
fann
bap
ftetten,
benn
beleibige,
SBitt ber er
ficf)
nicf)t
er fidj
§ats, Scf)nlter= bie
Batürtidj
geben.
Staubförndjen ermähnt,
bereits
id)
Be=
fdjmupig unb entbedt er
zufriebett
fein einziges
mie
ge=
beöfjalb
9Mf)nen= unb Sdjmeiffjaare bis auf
Sauger hierbei
bie
ben §aaren,
zroifdjen
bei
geben feinen zuöer=
^eicfjnet,
mie baS ^3ferb gepult mürbe,
mit ben Singern gegen ben
ftreicfjen
SBurzel zu unterfnd)en. feinen
immer
gefüllt merben.
fäffigen Btafcftab für bie Beurteilung ber getesteten *Put)arbeit ab. fi^er fid)
fortbtafen,
ficf)
foHte
meinen Striche, metdje ber ^ferbemärter mit bem aus bem Strieget
£>ie
ftopften
(£in=
ben toäfjrenb beS ^}u^en§
fein,
ift
geben unb fo ben «Staub Oon
fic§*
2Bäf)renb
einzuatmen.
benfetben
£>ieg ^PutjenS,
bem
ridjtung int Statte gteidjzeitig mit
65
beS Bferf)e3 fortmäljrenb neue Scfjüpbdjen, metd)e feineStoegS ats
bei fofd)er
erzeugt
bie
Sd)mup
an=
Znfefjen finb.
Sßätjrenb
Singern
im
beS §aarmed)fets
§aare
bie tofe fipenben
Srüf)jal)r
auSzuzietjen
,
mit
ift
angefeud)teten ober geharzten
eine
naturmibrige Unfitte,
bie,
obgteidj fie fid) in ben meiften ^aüatterieftätten eingebürgert ^at,
t>on
feinem für
baS Söotjt feiner *Pferbe beforgten Befiper gebutbet merben
£)ie
Batur meip
e3
am
Beften
zu beurteilen,
geben fann, unb
ift
Srühjatjr genügen,
mann baS
fünfttidj tjeroorgerufenen
fagt
gemedjfett,
Oon einem
Z
u rauben.
menn
ein fdjtecf)teS 3eidjen anzufetjen,
§aar
ofjne
Bauteil ab=
unterbeut eine alte (Erfahrung, ba§ einige falte £age
es
bem
ber frönen SaljreSzeit alten ©tanz
if)r
fottte.
^Pferb fein SBinterfteib
Sommerhaar 2fnberfeitS
*Pferbe,
ba§
es
aber
immer
ein *Pferb, nad)bent beffen Stattgenoffen
nodj einen toten, ftrubpigen SBinterpetz
fotcfjen
ift
es fdjted)t
übermintert
im
für bie ganze 3)auer
am fyat.
ßeibe ^at.
ats
fcfjon
Blau
ßeinfamen unb
Btotjrrüben finb in biefem Sutt probate Bfittet.
2BaS
bie 3ci§t ber tägticfjen
gehoben zu merben, befreit
ba§
merben mujz, ber
ebenfo fetbftüerftänbtid)
bie ficf)
ift
es,
^Pupftunben
aut
ränget, £a§
33ud)
bom
^ßferbe.
braucht mot)t faunt ^erOor=
beS ^PferbeS jeben Btorgen tmn bem Sd)tnuh
mä^renb ber Badjt auf berfetben angehäuft bafz
baS $ferb nnmittetbar nach
grünbtidjen Reinigung zu unterziehen 333
betrifft,
I.
ift.
2. Slufl.
hat-
bem ©ebraud)
Unb einer
BorauSgefept, baf) baS ^Pferb täglich iuS ä
groeiteS Kapitel.
66 $reie
SJtehr finb audj
erhalten toir auf biefe 2lrt täglich gtoei ^Puhftunben.
für gewöhnliche ©ebraud)Sgtoede nicht erforberlid).*)
Sie
toäf)renb ber tägticfjen Arbeit entfte^ertbe gelirtbe Sdjtoeif3 bilbung erleichtert
baS ^}u|en im ^o^en ©rabe unb trägt
©S
SluSfe^en gu Oerleihen.
geigt
wenn
aus bem
rtic^t
$on
größter 2Bid)tigteit
bätfdje infolge beffen
§aut
Sie *Poren
nnb gepult wirb.
lehr getrodnet
fräftiger wirten, bie *Poren fid)
abgetühlt,
baS *Pferb
bajg
ift,
bann
finb
fottte
man
in
Sehr
^a,
rtü^licf)
ift
in
es
in ben Statt gu
ernften ©efahren
bem ersten fläche
am
ans.
©S
ift
nämlich
^Pferbe ein Befdjleunigter
näd)ften liegenben 23lutgefä^e
nun ben Körper
nnb bap
mehr
eine plö|lidje 2fbtnhlung,
inneren Organe getrieben nnb bamit ber chitis,
nicht alfogleid)
Seden
twrgenommen
baS ^Pferb gugebedt h er nmgufüt)ren.
^}lat)
bafg
er=
anflegen nnb bie
unb
biefer §infid)t
eingufefjen,
leicht ift
getrodnet.
als baS naffe
Sebe 2krfäumniS in
ftetten.
bie ie
macßen,
eine
Metßobe, mefdße
(Mb".
2öir ßaben
fleißige
*Pferbe
Oermenben fönnten.
nicßt 31t
3
U
3 U bem
etmag 23efferem afg
—
Unb außerbem
fein.
an
feinen folgen Überfluß
tüa^rlitf)
§änbe
73
anftrengenbe Manipulation bebeutenb
biefe
moßf ber allgemeinen 23eacßtung mert
oerfür^t, ift
mir
fd^eirtt
^ßulpftege.
„3eit
baß mir
2frbeitgfraft,
3 eitraubenben Troifenreiben ber
ben gemößnficßften ©rünben, meiere gegen bag ©eueren geltenb gemacht
3n
merben, gehört audj, baß bagjefbe bie ^Pferbe ©rfäftungggefaßren augfeßt.
3 cß
erlaube
mir aug biefem ©runbe nocßntafg barauf ßin 3 itmeifen, baß ber
6 cßmeißabfonberung
fange Söinterpefg naturgemäß eine Oermeßrte ßätte aber nicßt
tungen
Tag
Oief
afg
ift,
man im
baß
erfahren,
fefbft
fieß
menn
©djuß gegen ©rfäftungen;
in ©traßburg
affeftionen mit
teilt
3
großem ©rfofg angemenbet.
feßrreießer tu biefer 23e3ießung
meutern mit 1254 ^Pferben gefroren
unb
ift
er
ber in ^ranfreidj
im 3aßr 1852
befohlen
augbritcfficß
morben,
feßmadje, fotCten.
©0
and) gefdjeßen
naf
3 äßften
fein,
unter ben gefdjorenen ^Pferben
2f.
djronifdjen 23ruft=
benn
301
Rodj
66 Regi=
bei
3>n jebem biefer Regimenter
fpmpßatifcße, feießt feßmißenbe Tiere 3U
bei
beftätigen biefe ©rfaßrung.
fränffieße, fdjeint
Ter Tierart
ermiefen.
2fucß bie frart 3 öfifdjen Tierär 3 te 23en=
angefteffte Rerfud).
mar
©rfäf=
in liefen Raffen afg
fieß
bag ©eßeren
Megnin
jamin, Rep, Tufiege, 23oufeß unb
19 fPferbe
baß
mit,
23.
.
3 uftanb
bie Floren gefdjfoffen?
unter gemiffen Roraugfeßungen
affo
noeß meßr, eg ßat
ja,
mirfameg §eifmittef in fofeßen erftänb=
nnb
e§
friert
3 . 33.
©tatte tönnen bie gefrorenen ^ßferbe
3)raufjen
legen.
tauge ba§ *Pferb in 33emegung aber
3m
finb.
mie
fielen müffen,
derben biefetben batb meniger ©mbfinbtirtßit at§
an ben £ag
©tattgenoffen
ftitt
3 ucf)ttiere nnb
an(f)
fotnie
öon ber ©djur au^ufrtiefjen
tief)
im freien
©tatCe merben mir unfere ^Pferbe
fron gegen ©rfättung frühen nnb branf3 en geben mir itjnen teine Seit fir gu Oerfüfjten. SBagenpferbe merben
5lur ber SBiener
jetjt
©urobag allgemein gefroren.
in ben §anf)tftäbten
nnb ber ©abman in ßonbon fahren ungern mit unge=
{fiafer
2lber obgteir bei ber S)ienftteiftuug biefer Siere frnette Arbeit
frorenen ^Pferben.
mit tangem ©tetjen auf zugigen ©affen nnb ^ptä^en öerbunben Sat)t ber gefrorenen Qiaferpferbe
bor nirt
fättungggefatjr
fo
Oon Qat)r gu 3U
fd)timm
mit bem teuren ^Pferbematcriat um^ugetjen,
atte
gefroren merben.
nnb
bei
n.
$.=3."
an
bie ann. fott
ber
erfrmert merben nnb feinen
fefjr
liegenben Prüfen baburd) narteitig beein=
gum rafd)en nnb frmeren
tann
3)ie £rarnmai)bferbe. ermatten
©inen überatt nnb für
übtir, bafj bie §aare
mätjrenb frarfer $ätte
biefe
3©intert)aar
9tarteite
£)b bie Fütterung ber *Pferbe, metr?
^Pftafter
ben meiften ^utfr^ferben
bei
2lrt
fir er nirt ein.
nunmehr im Söinter
Operation nirt fjerOorgerufen;
man^tt
bie
fure
ber
,
freint alfo mit ber ©r=
bereu *Pferbe
bag ©reren
entfernt merben.
burr
um
Snge auf hartem
9Jtaig,
ift
Qrütjja'br bei
^aarmur^etn nnb
ftufjt
Qn Hamburg
öermetjrt fir bie
ben böfen Seiten unöorfirtig
bei
fämttiren Vieren ber ^Pferbebafinen in ber
©Üätfjerbft big
&=
fiele
Oon ben ^ferbebatjngefettfraften
SDagfetbe gitt
©g
Qaf)r.
benn
fein,
ift,
fir
erft
18
angetjatten merben,
bnrr
Oergteid)enbe 33er=
*Pfb.
§afer mit menig
bnrr tafren Sauf nnb 3tugbauer
atte 33ertjättniffe
auf
aug.
gettenben Soitpmnft für bie 33ornaijme
natürtir unmögtir,
benn
atten ^Pf erben gteid) frnett,
einerfeitg
entmidett
fid)
bag
anberfeitg finb bie ttimatifr^n
2)ie ^utcpflege.
unb
$erf)ältniffe in S)eutfd)lanb
$orf Triften gugulaffen.
ibentifdje
bap ba3
toerben,
gang nacft
mehr Oou „Ütadtheit", fonbern toerben fann.
geft)rocf)en
feftgef)alten
toieber jo
bem Steren
uad),
toeit
fommt,
fo
ift
ein biesterer §aartoucf)3 erft
^errfc^t
bie Siegel,
©dfur
bie
baf$
Oorgenommen
nie
©runbfä^en au3, benn in ihren gu
—3
unb
fpät
Z3
toerben bürfe.
©cheren benützt, beren untere ^Platte 2
gehalten, feboch glaube ich nicht,
baft bie
*Praj;i3
toerben Oon ihr bafjer
Zentimeter bid
biefe
mit gu fnabp
nicht
langen §aare be3 *Pferbe§ abgufengen,
©chmerg
gu
bereiten.
al3 ba3 ©cheren toirb.
2lnficht beftätigen
2Srennmafd)ine,
bie
lonftruirt
fo
ohne bedffulb
bem
Zuleitung gnr §anb,
eine
3ft
ift,
bafj
leitenben
©engen
ba3 *Pferb mit lautoarmem Söaffer über
toirb
baranf mit
getoajdjjen,
gehüllt,
fo
©ummifchlauch
bem
,
bi3 e3 in ©d)tüeij3 gerät.
troefen
unb
ein ^Pferb natürlich ö hne 0orau3gehenbe
auch
ftarf
fchtoi^en
toährenb
ber
bereite ertoähnt, ^Praftifch
man nunmehr 2)ie
feilten
,
toerben.
gefchehen,
man
im $rüh=
benn bie3 fann
toohingegen ba3 ©cheren,
unb 23rennm affinen
Oorgunehmen ($ig. 17,
18
19) fann
für billiget ©elb Oon jebem renommirten ©attler begiehen.
§anbhabung
ber neueren ^Pferbefcheren
ift
fo
gange te£
allgemeine IRegel
2113
gefroren toerben
*Pferb
ßäuge au3getrad)feu
becfe
Öfterreich
77
§anb
feft
2)ie
unb ruhig über
fortgefchoben toirb, toährenb bie Rechte ben ^typarat tu 23ett>egung erhält.
SBährenb be3 ©d)ereu3 angefeuchtet toerben.
mu§
391it
bie ©chere oft
mit einer in
einer guten ©chere
fann
Baumöl
man 15
bi3
getauchten dürfte
16
*Pferbe fcheren
groeiteS Kapitel.
78 beöor als
gu merben brauet,
gefdjliffcn
fie
unumgänglich notmenbig, an^uDertrauen
©d)leifer nicht
p
ftanbe,
unter öden
fo
benn fogar
,
eine *Pferbefd)ere gur
33erf)ältrtiffen
baS
©rmeift
man
hüte
fidj
gefd)idte
fid)
jebocf)
fchtiefjtid)
«Snftrumentenmacher bringen es
3 ufriebenf)eit
^erguric^ten.
bie
2luSgabe
fRätbid^fte,
freuen unb bie ©chere bem Sßbrifanten,
baS ©d)teifen
baöor, bie ©d)ere einem gemöhnlichen
tteine
non meinem
fie
oft
bleibt begatt)
(Ss
fürs $orto
gu
rti(f)t
gunt ©Steifen
bezogen,
2tber and) in anberer §infidjt beraubte ber SBärter feine ©chere mit
gu f^iden.
größter ©orgfalt,
m-
unb
17
fpe^ied taffe er fidj'S ja nicht beifommen, feine
Kunft an ben
.
©cpere.
SBrennapparate.
©chrauben berfelben
31t
SaS
erproben.
mißlingt meiftenS ebenfo grünblich
toie
baS
„©elbftrepariren" einer in Unorbnitng geratenen Safchenuhr.
23eim ©d)eren eines
fef)r
ti£tid)en
unb reizbaren
*PferbeS mirb
eS
tanm
öer=
mieben merben fönnen gnr 23remfe @ig. 20 ) gu greifen ober einen SSorberfufc anf= 3 ul)eben,
an
bie
fobatb bie empfinblidjeren Körperteile, mie £)f)ren, 23auch, ©chenfel n. CReif)e
tommen.
baS ärmere beS Saft
minbigen
man
£)t)reS
gnr
Sag mahlen
23ei
biefer
(Gelegenheit
fei
ermähnt,
baft
bie
©d)ere
f.
m. nie
berühren barf.
Vornahme mirb,
ber ©cf) itr
momöglid) einen nicht gu falten ober
barf moht als felbftoerftänblich
angenommen merben.
2)te ^u^pflege.
man
SQSiH
Sage
ein Übriges
nod)
Seden auf unb
gtoei
tfjun, taffe
3agb= unb Otennpferbe, unfanfte ^Berührung
froren,
bafj
©cpere nid)t
gum Opfer
minifteriumS
Oom
in
beim Aehmen
bereu 33eine
fomrnen,
am
ber ©attellage,
fällt,
12. Oftober
gefrorenen *Pferbe bie erften
Sede
auch beim ü&orfpannen bie
es
mit hornigem ©eftrüpp
§aar
ifjr
man bem
fege
fo
79
ßaut
toerben
unb
Jöaudj
aufbehalten.
ber §inberniffe oft in getDöfjttlitf)
fo
ge=
au ben deinen ber
einer
!Berorbnung beS fran^öfifd^en er Vefi^er aber fieht nur,
Trautheit
es feine
unb nachweisbar ans ber üon ber unreinen Suft Oerurfachten, Oergiftung entfteht,
innigfter Beziehung zu
betrifft,
man an
Welche
ba^
berfelbe,
einen guten
fall,
gupoben
benn nur zu
nnb
Wohl einen ebenen,
biefelben
bafj
wenn
befonberS
Schwamme
fo ift
uneben
nicht
bafj
bie
fie
©S
ift
Segt
nicht
er
Fünfern,
^Bezüglich ber
Vohlen
ift
zu be=
warmen Qupoben
geben,
im ©ebraudj Waren,
gleich
weichen nnb
fdjon einige 3^tt
Qb
leidere
Oon ber Ofidjtung ab,
ftütjenben
Vohlen ber Sänge
Valfen weniger
wenn man
fehr fchwer,
nach, fo gewinnt
ba§
bie
erhalten eine
in ber Quere ober Sänge gelegt
welche
ftarf zu fein brauchen;
bebenft,
Vohlen werben,
fonbern
man
ben Vollen geben
nämlich felbftüerftänblidj, ba£ bie Valfen nnb bie Vohlen bie
feftzn=
Weber Sugluft
fein barf.
unmittelbar auf ben Untergrnnb gelegt,
hüngt
füllen,
man
gnrberungen
ben Urin anffangen, infolgebeffen glatt werben, ben Platten feinen
mit Valfen als Stütze.
hohle Sage
ift.
Oor allem
SBiberftanb leiften unb nur eine fehr geringe Haltbarfeit befi^en.
Wie befannt,
werben
U überzeugen,
gewöhnlichen fjnpöben beftehen ans Vohlen,
aber anberfeits,
einem
3
oft bilbet biefer eine
SBaS nun
mn^,
fteüen
anberer ^ßftafterung, Slspult, 3entent nnb Sehnt.
merfen,
fchleichenben Vtut=
^h a^ a(^ e
nicht zu h ar ^ feiu foll,
obgleich haltbar,
noch S^uchtigfeit burchlaffen, nicht glatt 3)ie
biref't
ber Ventilation hanbetnben ^abitel fteht
oon gefunbheitswibrigen fünften.
nie Oerfiegenbe Quelle
fteüen,
bem oon
wie ber Qatpoben befchaffen fein
bie ^rage,
Welche
S)anf feiner ^nbotenz, in einen ^teftherb Oerwanbett worben
bafc ber Stall,
3n
ihn Oon ber
es oft fehr fdjwer,
t)ütt
gibt,
man
fich
will.
freien muffen.
ben Vorteil, ba§ bie unter=
biefer
Umftanb wiegt aber
nicht
Vohlen nur an zwei fünften, nämlich
unter ben Vorber= unb Htuterhufen ber *Pferbe abgenützt werben, nnb jebe reparatur= bebürftige Vohle
Werben mn^. werben.
3uftanbe
H^
bei
ber
erwähnten Sage aüfogteidj
©ine wirfliche ©rfbarniS fann beShalb auf
r3u
leicht
fomit
fommt
noch,
unangenehm
baher nur quer über
be>:
bnrch eine neue erfe^t
biefe Söeife
fanm
erreicht
ber
Sänge nach gelegten Vohlen in feuchtem
glatt werben.
Vfeiner 2lnficht nach foüten bie Vohlen
bafj bie
Supoben
gelegt werben.
2)iefe
Viethobe bietet
anprbem
Ser ©tan.
ben un 3 toeifelhaften Vorteil, bafj
man
105 unb
lürgere ©tüife antoenben
bei nottoenbig
toerbenben Reparaturen bie abgenützten Seile erfe^en !ann, ohne begf)atb ben ganzen
gupoben aufreipn 3 U
müffen; bie beiben ©eitenplanlen toerben aber natürlich and)
Anlage beg gupobeng ihrer Sänge nach
bei folcher
öor bem nachteiligen ©influf3 ber 3^äffe gn fdjni^en,
©inen
toeit
befferen
33alfenenben tyx,
toelche
gupoben in
fobann burch Gehauen ber ©eiten
§art neben einanber
3
angefertigt
to.,
f.
U
toerben.
toie
,
bem
ftanbinaöifchen
3e
m
^löpn
^bnupng
befto
Reihe fänten.
bie
Mop
3luf
bem Sanbe
toeid)eren
bie
bietet bie erfteÜung ber hie* befdjriebenen
eine fehr paffenbe 23efchäftigung für bie Unechte toährenb ber langen 3ßinter=
©3
abenbe.
ift
nicht nottoenbig,
fönnen 4 big 5 öerfdjiebene bie für ein
Siefe berfelbe
Mop
fämtlidje
©röpn
angefertigt
nnb benfelben ©taub beftimmten
Möp
Meg,
3
natürlich bie
Möp
n bem man
Möp
Q*of3 3 U
nur müffen natürlich
toerben,
Möp
gleich
maihen, fonbern
groft fein.
3ft
ber
nnb ber gupoben
man
eine
feftgeftampfte ©chidjte
oon ©tein
nod) toegen ber hatten ettoag ©lagfplitter mifchen fann,
erhalten h^t.
aug irgenb einem ©runbe
fönnen, fo mufj
gleich
fönnen unmittelbar auf ben Untergrnnb gefteüt toerben, toenn
nur burch ^Pffafternng ober bnrih
bie nötige geftigleit
bie
ftärfer
biefelben
an ben ©nben ber §ol3 =
gefihieht
Sänge nadh abgenüp mürben nnb nach Verbrauch ber h^ten ©chidjte
ober
©id)e
©fdje,
tooburd) ber 3®iberftanb Oiel nachhaltiger toirb, alg toenn bie gibern ihrer
fibern,
an
$töp
©oldje
Qebenfaüg finb
bie «Rlöp.
nnb
oerarbeitet toerben.
bann ben gehoben.
bitter nnb härter bag Material,
banerhafter alg Sohlen, benn bie
korben mit
abgefdjnitten
Sannen, giften, Ulme,
3 . 33.
nnb faltbarer toerben aber natürlich auch toeit
in
furzen, jeweiligen
gefteüt, bilben biefelben
fönnen aug jebem beliebigen §ol 3 n.
man
fteüt
befleibet.
Sänge öon 1,48 big 1,78
einer
Unterlagen
bie
toerben biefelben mit Sheer
nnb auf ber oberen ©eite mit 33irfenrinbe
angeftridjen
Um
planiert.
nicht
benfelben mittelft
©runb
nicht §axt
nnb
feft,
fo fen!en fiih
Oerliert feine ebene 33efdjaffenheit.
©oüten
unmittelbar auf ben 33oben gefteüt toerben
Sohlen ober irgenb einem anberen Material
bie nötige fefte Unterlage bereiten. 33ei ber Einlage
aneinanber gefteüt,
Sieg nie
erreicht
gan 3
3
man
bafj bie
3 toifdjenräunte
bnrih h a *teg ^reffen
Möp
mit Sheer,
an
man
bie
h^*öorragenben,
am
toerben bie ein 3 elnen
auf ein üftinimunt bie fefte
Möp
befchränft
SBanb, nnb
um
bie
fo
nahe
bleiben.
tropem
man
bie
nur ben nötigen ©eitenbruif
be=
nnfihäblich
toelcher nicht
fonbern auch alg 33inbemittel bient,
©ebraud) an ben ber Abnützung
fann
gupobeng
n Oermeibenben 3toifdjenräume
©eitenflädjen ber toirft,
eineg foldjen
©oüten
3
u maihen,
foldje
beftreiiht
gupoben
nach längerem
meiften auggefepen ©teüeit uneben toerben, fo
längeren Seile abhobeln;
ift
aber auch bieg nicht
33ierte§ Kapitel.
106 mehr
thunlidj,
berftänblid)
ba§
forgen,
toxxb
Qatpoben burch Umlegen ber
ber
mn§ man
gerbet burch entf^rec^enbe
bie ungleiche
Sänge ber
9Ud)t zu oermeibenbe
and) Bei noch fo feftem Untergrnnb
ungewöhnlich ftanbe
eine
f)arte
2lrt
biefer leidet
SujjBöben
Guede
fdjäblicher
baf;
ben
Bieten
ßlö^e
bie
fid)
ba§
jebeg nicB)t
unb in biefem 3u=
burc^fencf)tet
dagegen
fünfte wirb. fie
ba {3
finb,
ungleich aBnütfen, fotoie
§olz Balb öon ber Stadjauche
genug zu fcf)ä^enben Vorteil,
SelBft=
gelegt.
be§ UntergrunbeS bafür
anögeglid^en mirb.
of)l
ba§ fommt
ich bie ganze Sehmfdjichte bamit,
2Bo ©ifenfabrifen
unnötig.
ift
—
mifcht
fo
Sehm3 mit gufjeifernen Srehfbönen im Verhältnis
früher mengte
aber zu teuer unb auch $eilft)äne
bann
—
gar nicht nötig
e§
ift
hohe ©djidjt be3 breitet fie
nnb bauerhaft machen, namentlich in ben
gnt
recht
ber ©treu
toelche überftrenen.
fo
fann
finb,
—
fein zu fein
man
biefe
Srehfaäne,
hüben, nur bürfen
leicht
noch nicht ober nicht Diel geroftet hüben. 9tuf
©äugen
gibt biefe SDtifdjung einen
3$ Z^ e
Voben.
in biefer Slrt
©ifenfyäne
24
—
eingefüllt
trenig
mehr
Ser Sehnt
tnirflidj
Z
u
bann
feucht
,
Oor unb glaube, fich
bajs
h er ft ß ffß u liefje,
Sie
nimmt.
mit bem Sehm zu einer
fich
ift,
trirb
bie Oberfläche
unb
leichter
Söenn
hoch,
fo
tann
fortfdjreitenb
lann
ift
—
noch
ftärfer gefchlagen,
alles in
immer
leicht
bis ber
einem Sage gefdjehen.
foöiel ^eudjtigfeit,
bafj
fehr bebeutenb erleichtert nnb öerfürzt.
man
bie Oberfläche
ge=
50—60 cm
mit fdjräg eingefe|tem ©tiele
es preffirt,
auch lufttrocken,
ettra
mit einer
er
3ft
mit Sßaffer aus einer
leicht
ober noch beffer mit eingetauchten §anbfehrtrifchen aus Vorften
©tnnben anziehen
einige
ßalf barüber.
nachgibt.
trocfen,
nnb hängt
unb geebnet
nnb bie Arbeit
feinen ©iefjfanne befeuchten,
an nnb öerbinben
— 7 cm
nnb 5
enthält,
gnt fonglomerirt
toeit
für Vefdjlagbrücfen
ein ftarfeS ©tücf eichener Vohlenfdjtrarte,
breit
anbrücfenb übergangen,
Voben
Voben
unb angenehmen
feften ÜUlaffe.
alles
—30 cm
IRoft
fetten
Ziemlich gleichartigen,
lang,
fdjönen, haltbaren
bie ©ifenfyäne in ettoaS gleicherem Verhältniffe
o£t)biren,
möhnlichen ^ßatfche
feljr
unb §olzboben
5ßflafter=
ein ganz Quter
man
Söenn nnn
bem
ih n
auch
namentlich trenn
er
anbern
fyxauZ nnb
bie SängSlatten
©acfje
bie
unter
cm
Oon 6 1 nnb
fie
§ölje
cm
mit bemf eiben Sehnt au§.
träglidj
1
Sänge ber Siftanz ber beiben
ihrer
entflicht,
2
angegebenen
ber
—3
man
legt
horizontal, fdjüttet ben Sehnt an, überftreid^t ihn mit einer britten Satte,
richtet fie
bie in
Sazu
au^gebreitet.
forgfältig
eine £äng§latte
je
unb noch 2
großes Sieb getrorfen
ober ein
(Sitter
fich
©ine
ß
ß hut
leichte,
an
laffen
bie SPatfcfje,
reicht
babei angenehmen, guten unb gefnnben
auf feine fanbigen
tiefer
fo
ftrent
man
auf
240— 290
Voben lann
es
ber gule^t noch ben nach
fahren fann.
3ft er
aber
zu
ettraS ©anb, Slfdjß ober
obere ©tfjichte öon ©aSfalf macht
©ine z^oeifbännige fjuhre Sehm
fonberS für ben Öfononten,
nnb bann fragen.
alfo
fich
auch ganz Qut.
cm; einen
billigeren,
nicht trohl geben,
be=
fahren burchbüngten Sehnt
"
©er ©taü.
Ror
neuen ^Bobenbelege,
jebent
muf immer
ßehmfcfjlag,
ber alte
nun
es
fei
mit 3^ntent, ober einfadjer
Sßflafter
mit 3aud)e burdjträntte Stoben forg=
inftgirte,
,
113
faltig
ausgehoben nnb neuer, reiner unb trodener eingefüllt merben, bamit bie ©efahr
jebe^
©ährungSfm^effeS
burd)
getoöhnlidjem *Pflafter,
Saigen bie
in
feilen
unb baS
bie ßuft beS Stalles
£)ie
So id)
bie
foll
ftetS
©in
älterer beutfcfjer Säerfaffer
erforberlitf)
um
ift,
unb
öodftänbig
getrodnet
mit §ar3 gelobten
Oon 5,5
cm
3 d) fdjlecf)t
toirb.
Scfjui^
einer SRaffe
bilben.
f)ätte
id)
fjinppfügen, baf
nocf)
folcfje
unb ©eftüts=
^ufböben and) in
Oorlommen.
1836 )
©erberlolje mit foDiel ßehrn,
cm
31t
bilben
nnb
als
fdjlägt alles burdj=
Slacbbem baSfelbe
erreicht f)at.
baS ©an3e,
toonadj
nod)
eine
Sd)id)te
biefer
3 ufa|
Öoüftänbig troden
nur fagen, baf
es fid)
auf
ift,
9ie3ef)t
man
id)
bem Rapier
nicht
eS nid)t.
aber and)
3um Qatfboben
Oertoenben möge, oerfänme
gegen bie hatten ettoaS ©laSfflitter unter ben gufboben 3U
SäorfidjtSmafregel Oerfäumt, fo lann genanntes Unge3iefer leicht
biefe
nnb £iere merben, benn
eine unleiblid)e Silage für 9Renfd)en
bie
hatten begnügen
ben fpfiboben 3U nnterminiren, fonbern 3ernagen aüeS §ol3 unb
nidjt bamit,
Seber3eng, baS
p
lXrfacfie
leine anberen
erft
Sßenn and)
©rbrobt ^abe
Material
3nm
Sßirb
beffen ftrobulte
mit einer SRauerlede reine §ol3lof)le ober
über
Steinfofjlenteer
auf
mit £eer übersogen.
ansnimmt.
nie
legen.
man
breitet
füllte,
entfiel)!
all t) ,,^ferbe3udjt", Stuttgart
Oon 11
eine £>ide
lann Oon biefem
SßeldjeS
man
ift,
anfgebreitet
er ebenfalls
U)irb
0. 23
mifcf)t
fo
beutfdjen iingerforb.
müffen,
läfet
eine zmeEmäfeige
fich
Abfuhr ber
feften
Ser Söärter hat zu biefem 3toeEe
flüffigen d^cfremente recht gut erreichen.
nnb
nichts
anbereS zu thun, als unmittelbar nachbem baS *Pferb geftaEt hat, etmaS Sägfbäne,
Sorferbe ober
Sanb
ben
aufzuftreuen,
fich
anfgefogenen Urin auf bie Schaufel zu
fo
frühen
nehmen nnb auf ben Dor ber StaEthür
Miftfarren zu merfen.
StaE
auf längere Seit entfernen, fo ftrent er, beDor er ben
am
§engften nnb SöaEachen mitten im Staub, bei ben Stuten
Sägfbäne, Sorferbe ober Sanb,
foDiel
feiner 5lbmefenheit erforbertich
oben angegeben.
Methobe
biefe
Sanb
nicht
p
$dj glaube annehmen
ihrem 3tneEe
entfpreche
ift
ja
bafe ber alte
StaE
p
Safe
„
Peinlichkeit
an Streu h err
natürlich menig Schmierigfeiten.
ärmeren
^Pferbebefifeer
baDon
gefbiEten ©elbbeutelS bebarf,
im StaEe zu
bei ber
mährenb
RüEfehr mie
niemanb betäubten mirb,
bafe
benn
unb ift
ber
bafe
fcheint
ßupS
ben
Sägfbäne, bie
Sorferbe nnb
Dom Urin
entmiEelten fich
bei
mir bamit ber 23emeiS
ge=
ber
armen ßeute" auch für
gelten hat.
2öo fein Mangel
bie
bann
bei
Rieht meniger günftig aber fteEt
aEgemein befannt.
ermähnten Materialien ber ^oftenbreiS,
ben
bürfen,
nicht,
öerläfet,
er
Satfeenbe beSfetben
3lnffaugen beS Urins
tierfährt
nur geucfRigfeit anffaugen, fonbern auch
©afe binben,
liefert,
pm
als
fann nnb
fein
Mufe
unterhalten.
d:S
p
W,
bereitet
bie
Reinhaltung beS StaEeS
mufe beShalb eine banfbare Aufgabe überzeugen,
um Sag
nnb RaE)t
bafe
eS
feineSmegS
eine meiche,
fein,
eines
auch mofjl=
fomfortable Streu
2)er ©tatt.
2BaS nun ein
^iont,
Vebeutung ber SageSftreu
rorerft bie fanitäre
^efbfteinen,
3tegeln
,
bem
2luf
ober ßefim
£>of3
Knochen umfaßt,
beffen ©fefett fo riefe grofje
beshafb aud) feiten ober nie bei
Sag
mu§. könnte baS $ferb unter
folcfjen
auSpftrecfen, fo balb
man nun
Vebenft
bie
nnb
fonftige
beiträgt
nnb
rerleiht,
fo
toie
man
SaS ron
getüöhnfichfte toefdjen
3ät
ift
3ug
abf)äft,
fehltet,
©fafti^ität
geltenb rnadjte,
bie gefunb=
ben §ufbefdjfag jd)ont,
erleichtert
pr
es nod) ßeute gibt,
$n
,
bie Siere gegen
Verhaftung beS
treffe
^PferbeS
ron ber SageSftreu
liefern,
toie
befannt, bie rerfdjiebenen ©trof)=
am
h°färeichen ©egenben, fotoie bort,
SBintergetreibe angebaut toirb, ftreut
in fester
nnb
prechen.
©treumateriaf
toirb.
fidj
bie Siertoeft.
Voggenftroh afs baS toenigft nahrhafte toohf
fagtem Qtrecf rertoenbet
toirb
©taffe einen 9lnftridj ron Komfort nnb ©fegan^
faum, ba^
ßupS
eS
©treu auch ben Urin anffängt,
ben *pferben baS ©taffen
bem ganzen
ron einem unnötigen
arten,
bajs bie
möge
auf einem toeidjen
fitf)
ihm baS 23ebürfniS
Vebeutung für
Verfemungen im ©tanbe
fchliefifich
begreift
f)ierp bei
ben unterirbifchen
©tafftempratur erhöht,
©töfte
eS
toenn es bie SageSftreu entbehren
Verf)äftniffen feine Energie
feine
toeiter,
©afe binbet,
I)eitStüibrigen
ift
aber baS *Pferb,
finbet
nicht bie nötige Smutje;
niebertegen,
fitf)
bhhfmtoöW en
fo hätten bie
fo
nacften gufpoben, biefer
befielen,
ebenfo ungefdjmätert erhalten, als trenn ifjm rergönnt toürbe, IRuIjebette
betrifft,
getaner Arbeit non feinem ber febenben ©efd)öbfe ohne
bafc Vufje nach
Vachteif anbauernb entbehrt toerben fann.
nun aus
117
man
jebod)
meiften too
nur
p
be=
toenig
mehr mit ©ägepänen, nnb
toeit
ben Sßferbebefihern in ber Jmfrerifirten Sorferbe ein britteS, ror=
3 ügfid)eS ©treumateriaf
pr
Verfügung
geftefft
trorben.
man
5luf3erbem ftreut
in
manchen armen unb unfrutf)tbaren ©egenben mit ©anb, VtooS, ^artoffefbfättern nnb ^eibefraut;
ja,
im Orient
Jmlrerifirtem Vtift.
ftehen bie *Pferbe gan^ atfgemein auf getroefnetem
Vlangef an ©treumateriaf fann
affo
nicht
nnb
afs ©ntfchulbigung
für fehfenbe SageSftreu angeführt trerben.
Söenn mit ©trof) für bie Siere,
toeif
geftreut toirb
*Pferbe,
fefben bie 3eit Oertreiben
p
achten
,
nicht
rermifefit fein barf.
beutenben Seit ihrer ©treu unb
fdjon
ben ganzen
fönnen unb
baff baS ©troh
mit Unfraut
bie
— fo
bunpfig,
ans bem ©runbe ein toahrer ©egen
Sag
fetten ^rihh^ttfeher toerben
mit bem=
fich
—
ift
barauf
fchimmfig, mit Voft behaftet ober ftarf
Vlanche ^ßferbe ift
auf ©trof) ftehen,
es beShafb
gefxmbheitSfchäbfiche ©toffe enthält ober nicht.
freffen
nämlich einen nicht mtbe=
feineStoegS gleichgültig ©efäf)rlid)e ^ofifen,
,
ob biefefbe
fotoie
gaftrifche
ßeiben, bie fonft gut gehaltene ©täfle heimfudjen, fpben oft feine anbere Urfache, afs bie Nichtbeachtung obiger Vorfdjrift.
2ßie rief geftreut toerben foff,
hängt ron bem Sapboben, bem Butter, ber
118
SSierteS Kapitel.
Arbeit unb
bert
auf
bem
Siere,
Voßlem
meid) geuug fein,
bet
menn
pferb mit 8
Streu
bte
l
ierburdj
ben Vorteil, bafj bag üpferb meniger in jßerfudjung lammt, bie ©treu
er
mit ©treuftrotj nic^t
tmn
©trolj
frifdjeg
eg aber
an ben Sag
baburtf)
angelegen fein läßt,
befdjmuhte ©trolj
erreicht
p
bann
er
ift
beg erften üütonatg
finb alle ©djmierigteiten befeitigt.
ÜDtatratje
lammen branden, fyxt,
fidj
2 «Rita
täglidj
2öiH
Verfügung.
hinter
gemäße man mährenb
fo
p
in Überlegenheit
nid^t
erften Söodjen
oier
bie
glüdlicfj
idj
fa
ben üBaudj
fidj
mufj eg entmeber auf ©ägfbäne, Sorf ober äfplidjeg
gefteüt merben,
mieberljolt betont Ijabe,
ber SOtatrapnftreu prumrüljrt,
ober
bafj
aucfj
einen üJJtaultorb betommen.
©eftant unöermeiblid)
menn man
in
praorgepben
p
ift,
braucht eg motjl nidjt befonberg
merben, bafj bag eraugfd) affen einer auggebienten ÜDlatrap nic^t oljne ©ntmidlung
menig falonfäfjiger ©erüdje
p
bemertftedigen
p
gu befdjäftigen nnb and) bafür angelmeit offen felben
ift.
bie üpferbe mäljrenb ber üdbfuijr ber alten
gegeigt,
pr
überljütmtg
forgen,
merben.
gehalten
©obalb
bafj
ein
2lug
biefem
Satrap
gebreitet
©rft
©anb
nadjbem
morben
ift,
eg
an=
3 eit
bie
©tanb
mirb in bem=
gereinigt
ift,
gan^e
ammoniatalifdjer Sünfte mit etmag ^arbolptloer geftreut,
anggeftreut,
gemenbet merben; im legieren ^atte Sßaffer.
ift
Spüren unb ^enfter
ober and) ber Qmfjboben mit üerbünnter ©d)mefelfäure befpitjt.
mirb gemöljnlidj mie
©rnnbe
außerhalb beg ©talleg
bieg
mirb
bie
^arbofyuloer
tann aber audj mit Söaffer oermifdjt an=
tommt ungefähr
gefdjef)en
Sag
1
2
$ilo üpuloer auf 10 ßiter
nnb reiner ©anb auf ben Satfjboben aug=
neue üütatra|e prgeri^tet.
3rt ber or= ant ^obfenbc eine eiferne
gu
ift,
nerfjinbern, fich
«g>ütfe
fiat,
47.
futterneibifcfie feljen
nnb beunruhigen.
Sehr gtoecfmäfng Stanbtoänbe
bie
m
einem $irni§ gu
färbe
eS,
ift
mit
irgenb
§0 lg=
fixier
S)er
überziehen.
gange Staff erhält baburd) ein
ift
and)
5lnftrich
folcher
nnb
9luSfef)en
freunblichereS
nief
bauerhafter als Ölfarbe. §öfje
£)ie
inänbefchinanft
m,
bi§ 1,50
Stanb=
ber
gtoifcfien
1,25
m
6tanbtt>anb.
toobei bie ©nt=
^ig. 48.
fernung beS oberften Raubes Sd)eibe=
fd)miebeif erneu
beS
üom O^P^en
gitterS
nnb
2,25
2,50
bereits
finb
ineiter
au f
beregnet
übrigen
5füe
inirb.
m
Vlafje
oben an=
gegeben inorben.
runb fie
£>ie
Stanbfäulen
fein
nnb fönnen, bis
nicht
reichen,
an
bie
aus §olg ober noch
Scharfe
3)ecfen
forgfäftig
gu
beffer
©tanbmanb mit
©den nnb S^it^U an benen baS nermeiben.
an
2luS
biefem
SBlenbe nnb Slbfcfjlufjfiattgen.
fiefjt.
Um
^ßferb fich
©runbe fann
aus ©ufieifen begeiftern,
biefer Stelle angebracht
finb
aus
gegiert iner=
fleinen ^Pferbcfityfe
fönnen,
falls
oben mit einer orrufen.
ift
e§
ein alter @rfat)rnng§fa^,
$f)r rechter plat;
m-
56
ift
1
nnb 1,10
ba§
tjo^e
m
über
.
©tänbe mit &etoegUd)er ginifdienmanb.
bem
Qatfjboben.
t)öf)er
al3
©ef)r flehten Sterben, fotnie $of)len, barf bie enimng ber betoegüdjen ßttnjchenwanö.
fie
recht rein
fönnen nie
U Verfäuerung
3
^ribb^nje^en.
größeren fef)r
geben
au§
©runb
biefern
leicht
5ln!af3
3utter§ unb üblen ©erüdjen unb Derteiten ba§ ^ßferb
be