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German Pages 20 [41] Year 2022
Allgemeine Uebersicht -er
Befestigungs-Manieren, feit
der Einführung der Feuergefchütze;
in einer Tabelle.
Mi,
einer historischen
Einleitung.
Berlin, in der Neuen Societ'.Uich 1640.
Landsbe.rg 1648.
Heidemann 1664.
DeseNwald
Gründ«! von Aken 1678.
gerade.
stumpf und breit, mit ei gerade Flan nem Kavalier. ken.
—*
gerade mit tiefen Bat terien.
stumpf und steuern mit lang und einer Tenarllen-Erde dargerade. b'jrer. groß und sturupf mit re doppelt und tlrirter Festung. gerade.
—
gerade.
stumpf, mit convexen Faeen.
lang und conv.
gerade.
ja.
ja.
gerade.
—
ja.
gerade.
ja.
ja-
lang u. retL rlrt doppelt.
spitz mit einem Kavalier doppelt und und Graben vor dem retirirr. selben. spitz, groß, und abgeson, lang u. condert. vex.
klein und spitz.
spitz mit innerer Der, schanjung.
parallel mit der Faee u. rettrtrt. Dlondel spitz u. sehr lang, in der sehr lang, 1683Säet mit einer Batterie zu dreifach und Bestreichung des Ravelinrerlrirt. qrabenS. Ein Ungenann spitz und doppelt von ein doppelt und ter i6ßg. rettrlrt. ander.
—
mit kl. Boll werken als retirirre Fe stung. gerade.
pn'penüic.auf der Defensli nie u. retlr.
>p>tz und hinreichend groß.
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eine dreiecki ge Redouke.
—
gerade.
ja.
gerade und schr kurz.
ja.
gerade.
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5.2
Fmssebrai).
Der be deckte Weg ist: mit Redutls.
—
nein.
ja-
mit Reduit ii etngehen, den Wlnkei. mitabgesond. Bnll in den einqch Wlnk. anstatt dessel ben säqesör miqe V-ecfcban.vinaen.
gewöhnlich\ mit vorsvringenden Fle, sLen u. dop pelt. Reduits.
Beschaffenheit
der Außenwerke. Lonic-garden, halbe Monde mit Aüerons.
ja-
vor der Kurline.
läge>örmig.
klemey Ravelin.
—
—
gewöhnlich.
eine hernyrgehende En, veloppe van Tenaillen.
ja-
nein.
gewöhnlich.
*
—
—
gewöhnlich. eine Grabenscheere, klei nes Ravelin und Enve loppe.
ja.
gewöhnlich.
—
beSgl.
jä-
vor der Kurttnr.
beögl.
ten.
—
unter den Traversen.
in den Flan durch ehr gro^e Haide üNonöe mit mitteten Flanken. tenKaponier halber Wend mit Fauh deegl. sebray.
—
Contregarden, halber mitRed.tnd. Mond mit Abschnitten. eingehenden Winkel. vor den gewöhnlich. große halbe Monde mit unter den Flanken. doppelten Flanke» und Bollwerk, Fauffcbray. n. Halden Monde!» alle Waffen große halbe Monde mit Contregarden. plätze retcam cbiret. auf d.KapitaContregarden, halbe die eitigebetv ja. den Winkel Monde -mit Reduit und len d Werke retrattchilt. lenaillensörm. Enveloppe. quer überden Graben. unter den Contregarden, halbe doppelt mit Flanken. Monde und Brillen. Forts.
vor der Kurtlne.
große halbe Monde, wel, cke die Bollwerke verbrr, gen; eine von Holz er dauere Tenaille als En veloppe, mit großen Bril len in den eingehenden Winkel. gewöhnlich. ein halber Mond vor der Spitze der Kurline, Con tregarden.
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—
—
vor dir Kurtlne.
halbe Monde mit Re sehr hohes duits. Glacis mit Fleschen u. Reduits, großer halber Mond mit einfach. bedecktem Wege, in der Kehle liegen vor ei nem Reduit, Centregar den mit kleinen Comre> garden vor sich, und Brillen zwischen sich. eben so. mit Red. u. Capontcr. d. Contregarden, halbe Wasienpl.m. Fl. iL Celli ; Monde mit Orillons u. retirirren-Flanken. Brillen v. d. eingeh.Wink.
d. Quart, der Stadt t.e. Wall adgesonb.
ein großer Kavalier In d. Mit, re der Fe, stung.
mit vielen Traversen.
Hei» ton, n u. n.
—
unter den Flanken.
unter dem Hauptwall u. allen Außen werken.
unter den Orillons.
die Drnffw. d. h. Monde, hohl,um bind, schieß, zu kön.
—
^Narnen der Kriegöbaumeist. Virgin 17Ö1.
Form der Bollwerke.
Beschaff G Gestalt scuheit der AZ der Flanken. Kurtine
re e te 1616, und Lamp.v.Rondeel.
mit Wall uub (traben vor unb rückwärts, mtc Z^uffedray uno; Bonnrrö, in den vorsprtnZenden Winkeln.
Werthmüller n. spitze Tenaillen, doppelt und dreifach vor einander, die sich flanquiren. Surtlnger i6ij6. Landsberg 1712.
doppelte Festungen in einander, mit Faussebray.
Voigt '7'3-
Tenaillen mit Abschnitt In der Kehle und mit Hrabenscheere in den -elw geycuden Winkeln, Kaponiere».
v. Harkitsch 171g.
Eine bloße Mauer mit trocknen» Graben und mit doppelten Flanken in den Contrezarden.
ml: Mir fn mit den
Fürstenhof 1724.
Eine Tenaille, vorspringender Winkel, um ten andern mit einer ba gew sttonsförmigen Spitze und Faussebray. Ret eint
Herbort
Die Tenaille bestehet au« großen dreifachen halben Monden, mit ge hat mauerten Reduits und mit bombenfesten Kasernen hinter sich. Die te Häuser der Stadt sind ebenfalls zur Vertheidigung eingerichtet, und rer bilde» Bastion» und Kurtinen. vor den duii ein,
»735-
König August II. Große Tenaille mit Kasernen und einem Graben in der Kehle verschloß mit v. Pohlen 1737. sm, mit Faussebray. re vor den
Montalembert 1776.
Tenaillen von mancherlei Formen, mit geraden und mit zurückgezogenen mii Flanken in de» eingehenden Winkeln, durch eine kreneiirke Mauer und tirt durch ein Dongeon geschlossen. de
Carnot
Eine einfache Tenaille!, mit einem kasemattirten Donnet im ausgehenden seh Winkel, das dle Bresche im Rücken nimmt. b. W Au bei
'797-
s e-
Der be deckte Weg ist:
Beschaffenheit der Außenwerke.
Sie haben Innere Kasemat Vertheiten. dignng.
büüpvlt mit Halde Monde, ^oniregar imttr den Brillen und Redouren in den und Brillen von mancherlei Forn h. Größe, der Kehle der Redulks. alle zu Rückfeuern elnge; Werke. richtet. 1
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In
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qeDte Aid
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—
Ravelm mit letinruis Zlanken.
ja.
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itstfev u?u Bonners.
von dem
gek hrtem Wall. mit retran, halbe Moide, Contr?gar- unter dm ein Wall Flanken. chirren Was- den mit Drillen oazanelnw mit fenplähen. schen. br. Grab. Watt. mtt yorgra; Ravelin chit Bonnets u. Inden eilige/ hrnden Win einw.,nnd den uno fR?: Reduits, dazwischen Drillen. keln. kaf. Red. duttS. Couvrefa^n und Rave- unter den Wall mb line -wiA-en ihnen. Kaponieren. Graben emwLrts. — — halbe Morde mit Con- als Reduits tregarben und Brillen in den halb. zwischen ihnen. Monden. gewöhn!. mit Contregarom vor allen nur. dc r zur — Red. tn den Tenaillm, an der Svi'-? Grabmvereingeh.Wink. mit vvrllegrnden Sr(ll?a kheidig best. Werken. har gemauer- Eouvrefaeen mit großen die Kaponie in den re Kaponte- Brillen zwischen sich, die ren, desglei Hauptte, ren in den einen bedeckten Weg und chen unter naillen vorspringend eine zweite Äouvrefaoe vor allen Fa^en durch gladen, und Re- sich haben, mit doppelten u. Flanken. cisförmiduttv tn den Flanken zur Grabengen Wall eingeh.Wink. ! Vertheidigung. u. Graben einwärts. mitKaponie- (Eouvreface und einrSn; unter allen durch die Flanken. ren in den veloppe mit Brillen in Kasernen vorspringen den eingehenden Winkel. u. Redou den Winkeln. ten.
neu mit kasemad Eine fortlaufende, auch vor den Faund ttrtenRed.in wohl doppelt Enveloppe. cen u. in den den eingeh. eingehenden Winkeln. Winkeln. Iben sehr schmal in Eine einfache Enveloppe unter den von Hrde. d. eingehend. Bonnets. Winkeln mit Auffahrt, aus den Graben.
N a m e n
der Kriegsbaumeister. Nhana 1769.
Pirschet 1771.
€«9notx 1775. Ungenannter.
die
Befestigung« weder Bastione haben
Ist durch seine sonderbaren Formen merkwürdig, weil die einstlnen vorstellen, und äußere und innere Vertheidigung, Demoltkioilen :c. deckten Wege umschlösse«. Der Hauptwall läuft rund herum und wird durch viereckige Vorsprü ten Flanken, und anstatt des bedeckten Weges geradlinigtr DrustwEin bloßer kreisförmiger Wall mir kasemattirten Batterien ringe Coiurescarpe. Ebenfalls «in bloßer KreiS, durch hufeisenförmige Werke flanstret, t Brillen dazwischen liegen. Systeme, welche aus einzelnen Forts bestehen, die einander gegerseitig gleichsam eine besondere Citadelle !
Beschaffenheit des Systems.
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Landöderg 1712.
Pier einzelne Forts mit Hasttonen werden durch dazwischen sie em vor gende Redouten fiankiret.
St. Remy 1730.
Einzelne Fort«, jedes mit zwei halben Bollwerken,, und in der mit einKehle mit Wall und Graben geschloffen.
August II. König v. Pohlen.
Die Tenaillen find hinten mit kleinen Bollwerken, halben Mon mit den und bedecktem Wege abgeschnitlen, so daß jedes ein einzelnes Fort bildet.
Roßberg 1744.
Die Tenaillen bestehen au« einzelnen Fort«, jede« mit vier Ba mit stionen, mit einem bedeckten Wege und einem Kavalier Mi ge schen den Fort«.
Bodo v. Westhof !754.
Die Tenaillen sind in der Kehle mit kleinen Bastionen geschlos eti sen, mit vier Redouten dazwischen, mit einem Graben hinten lau| Mit umgeben.
Montalembert 1777.
Eine au« Triangulär-Fort« bestehende Tenaillr, die durch abge ml sonderte und vielfach durchschnittene halbe Monde flanktrt wird.
Ungenannter.
Die Bastione bilden eben so viel besondere Fort«, die durch einen Rei Graben mit vorliegendem Ravelin und bedecktem Weg rückwärts ge»' vertheidiget sind.
Vlnen Tyeue d-'sselden Bogen, Pfeile, Schwere und Speer ulen rc. gewähren. Das Ganze wird von einem gewöhnlichen öe,
gorsprünge vertheidiget. Vor ihm liegen halbe Monde mit doppel, Brustwehren mir Geschütz hinter den zurückgebogenen Flanken, tt rings herum, und einem Glacis mit Sturmpfahlen auf der itiret, vor denen als Außenwerke drei Reihen halber Monde mit f fseitig und fich selbst vertheidigen, so baß jedes theile bildet
Bedeckter Weg. lie eine Enveloppe mit vorliegend. Fleschen.
Einrichtung der Außenwerke.
Kasematten.
—
—
— ber mit Reduits in den halbe Monde mit Cou< eingehend. Winkeln. vrefaeen vor u. zwischen den Forts. pn- mit doppelten Re, halbe Monde, mit Cou- unter den eingeh. vrefaeen vor ihnen u. vor Winkeln u. in den dults. he» den Tenaillen. Redouten. b->- mit weit vorsprin Couvresa^en vor den unter dem ganzen m>b genden Lünetten. Forts, und" ein Ravelin. Wall u. dem Ka valier.
— los eine ring« herum große und doppelte halbe Monde. ten laufende Enveloppe mit Reduit« in den ringel). Winket. 'ge- mit abgesonderten doppelte u. Couvrefaeen unter allen eingeh mit Brillen u mit abr Winkeln und den Reduit«. stet Zaeen. gesonderten Flankenstür cken. nen Reduit« mit zu-.ück, halbe Monde mir Reduit irt« gezogenen Flanken. u. bedecktem Weg u. Cvn, tregarden.