Wo wir dich loben, wachsen neue Lieder plus
 9783899122114

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Wo wir dich loben, wachsen

neue Lieder plus

Strube Edition

alPhaBetisches verzeichnis Accorde-nous la paix .............. 202 Adieu larmes, peines .............. 207 Aimer, c’est vivre .................... 176 Allein aus Glauben ................. 101 Allein deine Gnade genügt .... 102 Alléluia, Venez chantons ........ 174 Alles, was atmet .................... 197 Amazing love ......................... 103 Amen (K) ............................... 104 An den Strömen von Babylon (K) ... 1 An dunklen, kalten Tagen ....... 107 Anker in der Zeit ...................... 36 Atme in uns, Heiliger Geist ..... 105 Aube nouvelle dans notre nuit .. 82 Auf, Seele, Gott zu loben ........ 106 Aus den Dörfern und aus Städten .. 2 Aus der Armut eines Stalles ........ 3 Aus der Tiefe rufe ich zu dir ........ 4 Avec le Christ ........................... 70 Bashana haba’a ..................... 183 Behüte, Herr, die ich dir anbefehle .............. 109 Bei Gott bin ich geborgen .......... 5 Beten .................................... 60 Bis ans Ende der Welt ................ 6 Bist du mein Gott ....................... 7 Bist zu uns wie ein Vater ............ 8 Bleib mir nah ......................... 195 Blessed be Your name ............ 108 Bless the Lord, o my soul ........ 169 Blinde werden sehn, Lahme werden gehn .................. 9 Brot, das uns stärkt (K) ............. 10 Celtic alleluja ......................... 148 Chante, ô mon âme ............... 106 Chanter pour tenir ................. 154 Chantez gaiement notre Dieu ... 77 Chantons Magnificat .............. 182 Christ, Agneau de Dieu ............ 12

Christe, der du trägst die Sünd der Welt .................. 110 Christ, ô toi qui portes nos faiblesses ........................ 110 Christ, ô toi visage de Dieu .... 111 Christus, Antlitz Gottes ........... 111 Christus, dein Licht .................. 11 Christus, Gottes Lamm ............ 12 Christus, höre uns .................... 13 Christ, whose bruises heal our wounds ................... 111 Con alegria, chantons sans barrières ......... 112 Con alegria lasst uns singen ... 112 Courir contre le vent ................. 40 Croix que je regarde ............... 170 Danke für die Sonne .............. 113 Danke, Vater, für das Leben .... 114 Dans la nuit la parole de Dieu (C) .............. 147 Dans nos obscurités ................. 59 Das Leben braucht Erkenntnis .. 14 Dass die Sonne jeden Tag ......... 15 Das Wasser der Erde .............. 115 Da wohnt ein Sehnen tief in uns .............................. 116 Debout et bouge-toi (C) ............ 79 Demos gracias ....................... 117 Der Abend kommt ................... 16 Der Frieden gibt in den Höh’n .. 17 Der Herr segne dich ............... 118 Der Lärm verebbt ..................... 18 Der mich atmen lässt ............. 119 Der Tod hat nicht das letzte Wort ...................... 120 Die Gnade ............................... 19 Die Heiligen, uns weit voran .... 20 Die Himmel erzählen die Ehre Gottes ...................... 121

Die Kerze brennt, ein kleines Licht . 21 Dieu de paix .......................... 187 Dieu, ma force (C) .................. 129 Dimanche matin .................... 219 Dir, Gott, will ich vertrauen ....... 22 Dites Amen .............................. 78 Du bist der Atem der Ewigkeit .. 23 Du bist der Schöpfer des Universums ....................... 24 Du bist der Weg und die Wahrheit ................... 122 Du bist die Kraft, die mir oft fehlt . 25 Du bist du .............................. 201 Du bist ein wunderbarer Hirt .. 124 Du bist heilig, du bringst Heil . 125 Du bist meine Zuflucht und Stärke 26 Du bist mein Zufluchtsort (K) .. 123 Du bist mitten unter uns .......... 27 Du für mich, wie so groß ist die Liebe ........ 127 Du, Gott, stützt mich (K) ......... 129 Du hast alles gut gemacht (K) 126 Du hast Erbarmen .................... 28 Du lässt uns nicht ins Leere laufen ....................... 128 Durch das Dunkel hindurch ...... 30 Du siehst mich ....................... 130 Du stellst meine Füße auf weiten Raum ..................... 29 Eau de la vie .......................... 209 Ehre sei Gott ............................ 31 Eines Tages kam einer .............. 34 Einfach spitze, dass du da bist . 133 Ein Leben, gegeben ............... 131 Ein Lied klingt durch die Welt ... 32 Ein Ton steige auf ..................... 33 Ein Ton trifft mein Leben ........ 132 En Christ il n’est ni est ni ouest ............. 160 En Christ le ciel a pris pied sur la terre (C) ................ 162

Ensemble en chemin .............. 140 En tes mains nous remettons . 145 Erinnere uns an den Anfang ... 134 Es gibt bedingungslose Liebe ... 36 Es gibt Leben (K) .................... 135 Es ist dir gesagt, Mensch (K) .... 35 Es kommt die Zeit .................... 37 Esprit de Dieu ........................ 105 Es wird nicht immer dunkel sein .. 38 Fais-nous marcher sur tes chemins ...................... 172 Finden wir Verschiedenen zusammen ............................. 137 Forgive, Father ....................... 199 Freunde, dass der Mandelzweig .. 39 Friedenskind .......................... 187 Fürchte dich nicht .................. 136 Gegen den Wind will ich rennen .. 40 Geh mit Gott .......................... 138 Geh mit uns auf unserm Weg ... 41 Geh unter der Gnade ............. 139 Gelobt sei deine Treu .............. 141 Gemeinsam auf dem Weg ...... 140 Gib uns Ohren, die hören (K) .... 42 Gloria a Dios ............................ 31 Gloria, Ehre sei Gott ................. 43 Glory to God ............................ 31 Gnädiger Gott, lass dein Angesicht leuchten .. 142 Gott, deine Liebe reicht weit .... 46 Gott, dein guter Segen ............. 44 Gott, der Herr, tut an mir große Wunder ........ 143 Gott, du gingst fort .................. 45 Gott, erbarme dich. Höre unser Klagen ................. 144 Gottes Segen behüte dich nun .. 146 Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht (K) .. 147 Gott, wir bringen vor dich, was wir haben ........................ 47

Gott, wir vertraun dir diesen Menschen an .............. 145 Go with God .......................... 138 Guter Gott, dankeschön ........... 48 Halleluja – Celtic alleluja ........ 148 Halleluja – Latino ................... 174 Hallelujah, salvation and glory . 149 Halte zu mir, guter Gott ............ 49 Haschivenu (K) ....................... 150 Heilig, heilig, heilig ................ 188 Heilig, heilig, heilig, Gott ......... 52 Herr, deine Gnade, sie fällt auf mein Leben .......... 151 Herr, erbarm dich über uns (K) .. 50 Herr, ich komme zu dir ............. 51 Herr, wohin sonst sollten wir gehen ................... 152 Heute sagt Gott „Ja” zu dir ..... 153 Holy, holy, holy ....................... 188 How long will we sing ............ 154 Ich bin das Brot, lade euch ein . 155 Ich frag mich manchmal: Bist DU!, Gott ........................ 157 Ich gebe dir, Gott, meine dunklen Gefühle ............ 53 Ich glaube an Gott, den Vater ... 54 Ich nehm das Herz aus Stein aus eurer Brust ......................... 55 Ich rede und fühle mich wichtig . 156 Ich sage Ja ............................. 158 Ich seh empor zu den Bergen . 159 Ich sing dir mein Lied ............... 56 Ich verlass dich nicht .............. 161 Ihr seid das Salz, das Salz ......... 58 Ihr seid das Salz der Erde (K) .... 57 Il fait si noir, si froid: mystère .. 194 Il y a en nous comme un désir . 116 Il y a très longtemps .............. 164 Im Dunkel unsrer Nacht ........... 59 In Christ alone ....................... 163 In Christ there is no east or west 160

In Christus gilt nicht Ost noch West ......... 160 In Christus hat sich der Himmel geerdet (K) .......... 162 In Christus ist mein ganzer Halt . 163 In der Stille angekommen ........ 60 In einer fernen Zeit ................ 164 Je chante pour toi .................... 56 Je reponds oui ....................... 158 Jesus in my house .................. 114 Je suis le pain ........................ 155 Jesus Christus segne dich ......... 61 Jesus, du guter Hirt ................ 165 Jésus le Christ .......................... 11 Jésus, ô bon berger ................ 165 Je t’appelle du fond de l’abîme ... 4 Justice et paix ........................ 173 Kaum war Tag und Nacht ........ 62 Keinen Tag soll es geben ........ 167 Kennt unser Denken .............. 166 Kommt, es ist alles bereit ......... 64 Komm und lobe den Herrn ..... 169 Kostbar war der Moment ....... 168 Kreuz, auf das ich schaue ...... 170 Kyrie eleison (K) ....................... 50 Kyrie eleison, Herr, erbarme dich . 63 Kyrie eleison – Kyrie-Lied ....... 171 Kyrie eleison, Seigneur aie pitié ... 63 L’adieu met devant toi ........... 185 Lamm Gottes, du nimmst hinweg 65 Là où l’homme s’oublie ............ 93 Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn .......... 173 Lass uns in deinem Namen, Herr 172 Latino-Halleluja ..................... 174 Leben aus der Quelle ............... 66 Lege deine Sorgen nieder ...... 175 Les cieux nous révèlent .......... 121 Le Seigneur fit pour moi ......... 143 Le soir descend ........................ 16 Le stress décroît ....................... 18

Liebe ist Leben ....................... 176 Lieber Gott, schick uns deine Engel ............. 67 Lobe den Herrn, meine Seele (K) .. 68 Lord, have mercy upon us (C) ... 50 Mal Gottes Regenbogen .......... 69 Manchmal, wenn ich mit dir reden will .... 177 Masithi Amen .......................... 78 May God’s blessing surround you each day .......... 146 Meine engen Grenzen ............ 178 Meine Hoffnung und meine Freude .................. 180 Meine Seele wartet (K) ........... 150 Meine Zuflucht und meine Stärke 26 Mein Suchen, mein Fragen .... 179 Menschen gehen zu Gott in ihrer Not ............................ 181 Mercy is falling ...................... 151 Mes pensées rigides .............. 178 Mes yeux vont vers les montagnes ................ 159 Mit dir, Maria, singen wir ....... 182 Mit dir, o Herr .......................... 70 Mögen sich die Wege .............. 71 Mon âme se repose ................... 5 My life, Lord .......................... 131 Nächstes Jahr, du wirst sehn .. 183 Nimm du mich, heiliger Atem .. 72 Notre Dieu nous a tous créés . 198 Notre Dieu, pitié .................... 144 N’oublie pas d’être accueillant (C) 200 Now go in peace (K) .............. 184 Nun öffnet Abschied seine leeren Räume ............... 185 Ob ich sitze oder stehe .......... 186 Ô ma joie et mon espérance .. 180 Ose schalom bimromav .............17 Oui, seul en Christ est mon recours ..................... 163

Pardonne-nous, ô Dieu .......... 199 Peace-Child ............................ 187 Pour tous tes bienfaits, Seigneur (C) ........................... 126 Quand un homme construit sa vie en Dieu (C) ................... 212 Que devant tes pas .................. 71 Que la grâce de Dieu soit sur toi ............................. 146 Quelle joie quand l’amandier ... 39 Rendons grâce à notre Dieu ... 117 Sage, wo ist Bethlehem ........... 73 Saint, saint, saint ................... 188 Sait c‘que tu penses................ 166 Santo, santo, santo ................ 188 Schalom, schalom, der Herr segne uns .................. 74 Schenke mir, Gott, ein hörendes Herz .................. 190 Schenk uns Zeit .......................75 Sei behütet auf deinen Wegen . 189 Seigneur, aie pitié de nous (C) ... 50 Selbst in der tiefsten aller Krisen . 76 Shalom, shalom, que Dieu nous bénisse ............. 74 Show me, Lord ....................... 191 Si le pain partagé .................... 86 Since the world ........................ 62 Singen wollen wir .................. 154 Singet fröhlich unserm Gott ..... 77 Singt Amen .............................. 78 Sois présent ........................... 195 Solang wir Atem holen ........... 193 So viele Rätsel, so viele Fragen 194 Star-Child, Earth-Child ............. 80 Stay with me .......................... 195 Steh auf, bewege dich (K) ........ 79 Stern-Kind, Erd-Kind ................ 80 Stille vor dir, mein Vater ........... 81 Stimme, die Stein zerbricht .... 192 Suchen und fragen, hoffen und sehn ...................... 82

Sur les rivages (C) ...................... 1 Tant que l’air vient aux lèvres .. 193 Tel un veilleur (C) ................... 150 Ten thousand reasons ............ 169 Thank you heavenly Father .... 114 The day will come .................... 37 There is a longing .................. 116 Tief im Schoß meiner Mutter gewoben ............................... 196 Tu procures guérison .............. 125 Und auf Flügeln wie Adler ....... 83 Unser Gott hat uns geschaffen (Credo) .... 198 Unser Gott ist heilig ............... 197 Unser Vater ................................ 8 Until all are fed ...................... 154 Va dans la paix (C) ................. 184 Vai com Deus ......................... 138 Va, ne crains rien ................... 136 Vater unser im Himmel ............ 84 Vater, unser Vater ...................... 8 Vergib, Vater, vergib .............. 199 Vergiss die Gastfreundschaft nicht (K) ................................. 200 Vergiss es nie ......................... 201 Verleih uns Frieden gnädiglich . 202 Verraten, verspottet ............... 203 Viele kleine Leute (K) ............... 85 Vielleicht, dass dein Kreuz ..... 204 Viens, lève-toi et marche ........ 220 Voix des prophètes ................ 223 Voix qui fend les rochers ........ 192 Vom Anfang bis zum Ende ..... 205 Vom Hörensagen hatt ich dich vernommen ....... 206 Vorbei sind die Tränen ........... 207 Vous êtes le sel de la terre (C) .. 57 Warum leiden so viele Menschen ................. 208 Wasser des Lebens, Worte des Himmels ................ 209

Wenn das Brot, das wir teilen .. 86 Wenn die Armen, was sie haben, noch verteilen ........................ 210 Wenn ein Mensch auf Gott (K) . 212 Wenn Glaube bei uns einzieht . 213 When you walk ...................... 214 When you will ........................ 211 Wichtig ist Liebe .................... 156 Wiesen und Berge, die Wälder und Seen ................ 87 Wie sollen wir es fassen ......... 215 Wind kannst du nicht sehen .... 88 Wir feiern deine Himmelfahrt ....216 Wir gehn hinauf nach Jerusalem 217 Wir Reichen, sehr von dir verwöhnt .............. 89 Wir schauen der Wahrheit ins Auge .................................. 91 Wir sind hier zusammen in Jesu Namen (K) ............................. 218 Wir stehen im Morgen ........... 219 Wir strecken uns nach dir ........ 90 Wir wissen nicht, wann diese Zeit ....................... 92 Wir wollen aufstehn, aufeinander zugehn ............... 220 Wo Drachen fliegen, weht der Wind ....................... 224 Wo ich auch stehe, du warst schon da ................. 221 Wo Menschen sich vergessen .. 93 Wort, das die Seele speist ...... 222 Wort des Propheten ............... 223 Wo wir dich loben, wachsen neue Lieder ............... 94 Wunderbarer Hirt ................... 124 You are my hiding place (C) ... 123 You are the salt of the earth (C) . 57 You’ll never walk alone........... 214 Zehntausend Gründe ............. 169

thematisches verzeichnis der lieder In diesem Verzeichnis sind alle Lieder der beiden Teile des Liederbuchs geordnet nach Themen abgedruckt. Dies erlaubt die gezielte Suche unter bestimmten Gesichtspunkten. Der erste Teil des Verzeichnisses entspricht der Ordnung des Evangelischen Gesangbuch und bietet die Zeiten des Kirchenjahres und des Tageslaufs, die Elemente des Gottesdienstes, biblische Gesänge und Glaubensinhalte sowie weitere Themen. Darauf folgen formale Zugänge zu den Liedern.

Jahr und tag advent 21 Die Kerze brennt 73 Sage, wo ist Bethlehem 82 Suchen und fragen 107 An dunklen, kalten Tagen 182 Mit dir, Maria, singen wir 187 Peace-Child/Friedenskind Weihnachten – Jahreswechsel – epiphanias 3 Aus der Armut eines Stalles 32 Ein Lied klingt durch die Welt 38 Es wird nicht immer dunkel sein 73 Sage, wo ist Bethlehem 80 Stern-Kind, Erd-Kind 162 In Christus hat sich der Himmel 187 Peace-Child/Friedenskind Passion 34 Eines Tages kam einer 45 Gott, du gingst fort 127 Du für mich, wie so groß 135 Es gibt Leben

164 168 170 181 203 204 208

In einer fernen Zeit Kostbar war der Moment Kreuz, auf das ich schaue Menschen gehen zu Gott Verraten, verspottet Vielleicht, dass dein Kreuz Warum leiden so viele Menschen 217 Wir gehen hinauf nach Jerusalem ostern 59 Im Dunkel unsrer Nacht 192 Stimme, die Stein zerbricht 193 Solang wir Atem holen 213 Wenn Glaube bei uns einzieht 219 Wir stehen am Morgen himmelfahrt – Pfingsten 72 Nimm du mich, heiliger Atem 88 Wind kannst du nicht sehen 105 Atme in uns, Heiliger Geist 157 Ich frag mich manchmal 216 Wir feiern deine Himmelfahrt 224 Wo Drachen fliegen

erntedank 14 Das Leben braucht Erkenntnis 112 Con alegria lasst uns singen 113 Danke für die Sonne 196 Tief im Schoß meiner Mutter ende des kirchenjahres 6 Bis ans Ende der Welt 9 Blinde werden sehn 20 Die Heiligen, uns weit voran 37 Es kommt die Zeit 92 Wir wissen nicht, wann diese Zeit 134 Erinnere uns an den Anfang 169 Komm und lobe den Herrn 183 Nächstes Jahr, du wirst sehn 185 Nun öffnet Abschied 207 Vorbei sind die Tränen 211 When you will morgen 15 Dass die Sonne jeden Tag 48 Guter Gott, dankeschön 49 Halte zu mir, guter Gott 138 Geh mit Gott 141 Gelobt sei deine Treu 169 Komm und lobe den Herrn abend 11 Christus, dein Licht 16 Der Abend kommt 18 Der Lärm verebbt 109 Behüte, Herr, die ich dir anbefehle 117 Demos gracias 147 Gottes Wort ist wie Licht gottesdienst eröffnung und anrufung 21 Die Kerze brennt 42 Gib uns Ohren, die hören

51 60 81 90 112 133 218

Herr, ich komme zu dir In der Stille angekommen Stille vor dir, mein Vater Wir strecken uns nach dir Con alegria lasst uns singen Einfach spitze, dass du da bist Wir sind hier zusammen

kyrie und gloria 31 Ehre sei Gott 43 Gloria, Ehre sei Gott 50 Herr, erbarm dich über uns 53 Ich gebe dir, Gott, meine dunklen Gefühle 63 Kyrie eleison, Herr, erbarme dich 144 Gott, erbarme dich 171 Kyrie-Lied Wort und antwort 54 Ich glaube an Gott, den Vater 55 Ich nehm das Herz aus Stein 104 Amen 147 Gottes Wort ist wie Licht 148 Halleluja – Celtic Alleluja 149 Halleluja, salvation and glory 174 Latino-Halleluja 198 Unser Gott hat uns geschaffen 222 Wort, das die Seele speist 223 Wort des Propheten abendmahl 10 Brot, das uns stärkt 12 Christus, Lamm Gottes 27 Du bist mitten unter uns 30 Durch das Dunkel hindurch 47 Gott, wir bringen vor dich 52 Heilig, heilig, heilig, Gott 62 Kaum war Tag und Nacht 64 Kommt, es ist alles bereit 65 Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde

86 Wenn das Brot, das wir teilen 110 Christe, der du trägst die Sünd der Welt 111 Christus, Antlitz Gottes 125 Du bist heilig, du bringst Heil 137 Finden wir Verschiedenen zusammen 154 How long we will sing 155 Ich bin das Brot, lade euch ein 181 Menschen gehen zu Gott 188 Santo, santo, santo sendung und segen 18 Der Lärm verebbt 19 Die Gnade 44 Gott, dein guter Segen 61 Jesus Christus segne dich 67 Lieber Gott, schick uns deine Engel 71 Mögen sich die Wege 74 Schalom, schalom, der Herr segne uns 85 Viele kleine Leute 108 Blessed be Your name 109 Behüte, Herr, die ich dir anbefehle 118 Der segne dich 128 Du lässt uns nicht ins Leere laufen 138 Geh mit Gott 139 Geh unter der Gnade 142 Gnädiger Gott, lass dein Angesicht 146 Gottes Segen behüte dich 161 Ich verlass dich nicht 167 Keinen Tag soll es geben 184 Now go in peace 186 Ob ich sitze oder stehe 189 Sei behütet auf deinen Wegen 195 Bleib mir nah, Herr 202 Verleih uns Frieden gnädiglich 205 Vom Anfang bis zum Ende

taufe – konfirmation 115 Das Wasser der Erde 140 Gemeinsam auf dem Weg 153 Heute sagt Gott „Ja“ zu dir 156 Ich rede und fühle mich wichtig 158 Ich sage Ja 167 Keinen Tag soll es geben 209 Wasser des Lebens trauung 83 Und auf Flügeln wie Adler 156 Ich rede und fühle mich wichtig 176 Liebe ist Leben sterben – Bestattung 7 Bist du mein Gott 22 Dir, Gott, will ich vertrauen 76 Selbst in der tiefsten aller Krisen 120 Der Tod hat nicht das letzte Wort 145 Gott, wir vertraun dir 185 Nun öffnet Abschied 194 So viele Rätsel 215 Wie sollen wir es fassen themen des glauBens christuslieder 11 Christus, dein Licht 34 Eines Tages kam einer 61 Jesus Christus segne dich 70 Mit dir, o Herr, die Grenzen 111 Christus, Antlitz Gottes 219 Wir stehen am Morgen rechtfertigung und glaube 28 Du hast Erbarmen 36 Es gibt bedingungslose Liebe 57 Ihr seid das Salz (K) 58 Ihr seid das Salz, das Salz

101 102 119 128 132 134 142 151 161 166 169 181 206 213 221 222

Allein aus Glauben Allein deine Gnade genügt Der mich atmen lässt Du lässt uns nicht ins Leere laufen Ein Ton trifft mein Leben Erinnere uns an den Anfang Gnädiger Gott, lass dein Angesicht Herr, deine Gnade, sie fällt Ich verlass dich nicht Kennt unser Denken Komm und lobe den Herrn Menschen gehen zu Gott Vom Hörensagen hatt ich dich Wenn Glaube bei uns einzieht Wo ich auch stehe Wort, das die Seele speist

freiheit – Befreiung 23 Du bist der Atem der Ewigkeit 29 Du stellst meine Füße 101 Allein aus Glauben 132 Ein Ton trifft mein Leben 143 Gott, der Herr, tut an mir 166 Kennt unser Denken 168 Kostbar war der Moment 175 Lege deine Sorgen nieder 192 Stimme, die Stein zerbricht 213 Wenn Glaube bei uns einzieht 223 Wort des Propheten 224 Wo Drachen fliegen, weht der Wind identität 25 Du bist die Kraft, die mir oft fehlt 66 Leben aus der Quelle 75 Schenk uns Zeit 82 Suchen und fragen 101 Allein aus Glauben

102 119 127 129 136 143 151 156 158 163 175 177 179 191 194 196 201 209 212 213 224

Allein deine Gnade genügt Der mich atmen lässt Du für mich, wie so groß Du, Gott, stützt mich Fürchte dich nicht Gott, der Herr, tut an mir Herr, deine Gnade, sie fällt Ich rede und fühle mich wichtig Ich sage Ja In Christus ist mein ganzer Halt Lege deine Sorgen nieder Manchmal, wenn ich mit dir reden will Mein Suchen, mein Fragen Show me, Lord So viele Rätsel Tief im Schoß meiner Mutter Vergiss es nie Wasser des Lebens Wenn der Mensch auf Gott Wenn Glaube bei uns einzieht Wo Drachen fliegen, weht der Wind

loben – danken – anbeten 20 Die Heiligen uns weit voran 23 Du bist der Atem der Ewigkeit 24 Du bist der Schöpfer 25 Du bist die Kraft 26 Du bist meine Zuflucht 48 Guter Gott, dankeschön 51 Herr, ich komme zu dir 56 Ich sing dir mein Lied 68 Lobe den Herrn, meine Seele 77 Singet fröhlich unserm Gott 87 Wiesen und Berge, die Wälder 108 Blessed be Your name 112 Con alegria lasst uns singen 113 Danke für die Sonne 114 Danke, Vater, für das Leben

117 119 121 123 124 125 126 127 152 163 169 197 211 221

Demos gracias Der mich atmen lässt Die Himmel erzählen die Ehre Du bist mein Zufluchtsort Du bist ein wunderbarer Hirt Du bist heilig, du bringst Heil Du hast alles gut gemacht Du für mich, wie so groß Herr, wohin sonst sollten wir gehen In Christus ist mein ganzer Halt Komm und lobe den Herrn Unser Gott ist heilig When you will Wo ich auch stehe

gebet 8 Bist zu uns wie ein Vater 22 Dir, Gott, will ich vertrauen 49 Halte zu mir, guter Gott 53 Ich gebe dir, Gott, meine dunklen Gefühle 60 In der Stille angekommen 66 Leben aus der Quelle 75 Schenk uns Zeit 81 Stille vor dir, mein Vater 84 Vater unser im Himmel 104 Amen 114 Danke, Vater, für das Leben 124 Du bist ein wunderbarer Hirt 126 Du hast alles gut gemacht 152 Herr, wohin sonst sollten wir gehen 186 Ob ich sitze oder stehe 194 So viele Rätsel 199 Vergib, Vater, vergib singen 32 Ein Lied klingt durch die Welt 33 Ein Ton steige auf

46 56 77 94 106 112 132 169 182 193 196 197 219 222

Gott, deine Liebe reicht weit Ich sing dir mein Lied Singet fröhlich unserm Gott Wo wir dich loben, wachsen Auf, Seele, Gott zu loben Con alegria lasst uns singen Ein Ton trifft mein Leben Komm und lobe den Herrn Mit dir, Maria, singen wir Solang wir Atem holen Tief im Schoß meiner Mutter Unser Gott ist heilig Wir stehen im Morgen Wort, das die Seele speist

angst – vertrauen – geborgenheit 5 Bei Gott bin ich geborgen 16 Der Abend kommt 22 Dir, Gott, will ich vertrauen 26 Du bist meine Zuflucht und Stärke 49 Halte zu mir, guter Gott 67 Lieber Gott, schick uns deine Engel 76 Selbst in der tiefsten aller Krisen 102 Allein deine Gnade genügt 105 Atme in uns, Heiliger Geist 108 Bleib mir nah, Herr 120 Der Tod hat nicht das letzte Wort 122 Du bist der Weg und die Wahrheit 123 Du bist mein Zufluchtsort 124 Du bist ein wunderbarer Hirt 128 Du lässt uns nicht ins Leere laufen 129 Du, Gott, stützt mich 130 Du siehst mich 136 Fürchte dich nicht

141 Gelobt sei deine Treu 152 Herr, wohin sonst sollten wir gehen 159 Ich seh empor zu den Bergen 161 Ich verlass dich nicht 165 Jesus, du guter Hirt 166 Kennt unser Denken 175 Lege deine Sorgen nieder 179 Mein Suchen, mein Fragen 180 Meine Hoffnung und meine Freude 183 Nächstes Jahr, du wirst sehn 186 Ob ich sitze oder stehe 192 Stimme, die Stein zerbricht 193 Solang wir Atem holen 195 Bleib mir nah, Herr 205 Vom Anfang bis zum Ende 212 Wenn ein Mensch auf Gott 214 When you walk 221 Wo ich auch stehe fragen – zweifeln – klagen 1 An den Strömen von Babylon 4 Aus der Tiefe rufe ich zu dir 7 Bist du mein Gott 22 Dir, Gott, will ich vertrauen 45 Gott, du gingst fort 101 Allein aus Glauben 107 An dunklen, kalten Tagen 130 Du siehst mich 144 Gott, erbarme dich 150 Meine Seele wartet – Haschivenu 157 Ich frag mich manchmal 175 Lege deine Sorgen nieder 179 Mein Suchen, mein Fragen 194 So viele Rätsel 206 Vom Hörensagen hatt ich dich 208 Warum leiden so viele Menschen

Buße und umkehr 28 Du hast Erbarmen 40 Gegen den Wind will ich rennen 55 Ich nehm das Herz aus Stein 89 Wir Reichen, sehr von dir verwöhnt 91 Wir schauen der Wahrheit ins Auge 93 Wo Menschen sich vergessen 154 How long we will sing 178 Meine engen Grenzen 179 Mein Suchen, mein Fragen 190 Schenke mir, Gott 199 Vergib, Vater, vergib 221 Wo ich auch stehe nachfolge 2 Aus den Dörfern und aus Städten 40 Gegen den Wind will ich rennen 89 Wir Reichen, sehr von dir verwöhnt 131 Ein Leben, gegeben 172 Lass uns in deinem Namen, Herr 191 Show me, Lord leben - lebensweg 14 Das Leben braucht Erkenntnis 15 Dass die Sonne jeden Tag 20 Die Heiligen, uns weit voran 23 Du bist der Atem der Ewigkeit 33 Ein Ton steige auf 41 Geh mit uns 42 Gib uns Ohren, die hören 48 Guter Gott, dankeschön 58 Ihr seid das Salz 69 Mal Gottes Regenbogen 75 Schenk uns Zeit

113 115 117 119 120 122 124 128 131 134 135 141 153 158 161 166 169 173 186 189 191 196 205 206 208 209 213 215 220

Danke für die Sonne Das Wasser der Erde Demos gracias Der mich atmen lässt Der Tod hat nicht das letzte Wort Du bist der Weg und die Wahrheit Du bist ein wunderbarer Hirt Du lässt uns nicht ins Leere laufen Ein Leben, gegeben Erinnere uns an den Anfang Es gibt Leben Gelobt sei deine Treu Heute sagt Gott „Ja“ zu dir Ich sage Ja Ich verlass dich nicht Kennt unser Denken Komm und lobe den Herrn Lass uns den Weg Ob ich sitze oder stehe Sei behütet auf deinen Wegen Show me, Lord Tief im Schoß deiner Mutter Vom Anfang bis zum Ende Vom Hörensagen hatt ich dich Warum leiden so viele Menschen Wasser des Lebens Wenn Glaube bei uns einzieht Wie sollen wir es fassen Wir wollen aufstehn

sehnsucht 1 An den Strömen von Babylon 9 Blinde werden sehn 37 Es kommt die Zeit 39 Freunde, dass der Mandelzweig 90 Wir strecken uns nach dir

93 Wo Menschen sich vergessen 107 An dunklen, kalten Tagen 116 Da wohnt ein Sehnen tief in uns 142 Gnädiger Gott, lass dein Angesicht 144 Gott, erbarme dich 150 Meine Seele wartet – Haschivenu 157 Ich frag mich manchmal 173 Lass uns den Weg 177 Manchmal, wenn ich mit dir reden will 178 Meine engen Grenzen 179 Mein Suchen, mein Fragen 183 Nächstes Jahr, du wirst sehn 190 Schenke mir, Gott 194 So viele Rätsel 207 Vorbei sind die Tränen 208 Warum leiden so viele Menschen 210 Wenn die Armen, was sie haben 211 When you will 214 When you walk 221 Wo ich auch stehe liebe 6 Bis ans Ende der Welt 36 Es gibt bedingungslose Liebe 46 Gott, deine Liebe reicht weit 69 Mal Gottes Regenbogen 83 Und auf Flügeln wie Adler 103 Amazing love/Lay my burdons 127 Du für mich, wie so groß 142 Gnädiger Gott, lass dein Angesicht 165 Jesus, du guter Hirt 166 Kennt unser Denken 176 Liebe ist Leben 191 Show me, Lord

200 Vergiss die Gastfreundschaft nicht 206 Vom Hörensagen hatt ich dich 213 Wenn Glaube bei uns einzieht abschied 33 Ein Ton steige auf 71 Mögen sich die Wege 74 Schalom, schalom, der Herr segne uns 109 Behüte, Herr, die ich dir anbefehle 118 Der Herr segne dich 120 Der Tod hat nicht das letzte Wort 139 Geh unter der Gnade 140 Gemeinsam auf dem Weg 145 Gott, wir vertraun dir 146 Gottes Segen behüte dich 159 Ich seh empor zu den Bergen 161 Ich verlass dich nicht 167 Keinen Tag soll es geben 184 Now go in peace 185 Nun öffnet Abschied 189 Sei behütet auf deinen Wegen 195 Bleib mir nah, Herr 215 Wie sollen wir es fassen gemeinschaft – kirche – Ökumene 2 Aus den Dörfern und aus Städten 5 Bei Gott bin ich geborgen 15 Dass die Sonne jeden Tag 20 Die Heiligen, uns weit voran 41 Geh mit uns auf unserm Weg 82 Suchen und fragen 85 Viele kleine Leute 112 Con alegria lasst uns singen 130 Du siehst mich 133 Einfach spitze, dass du da bist

134 137 140 154 160 167 172 176 177 182 193 200 205 210 213 214 218 220 224

Erinnere uns an den Anfang Finden wir Verschiedenen Gemeinsam auf dem Weg How long we will sing In Christus gilt nicht Ost noch West Keinen Tag soll es geben Lass uns in deinem Namen, Herr Liebe ist Leben Manchmal, wenn ich mit dir reden will Mit dir, Maria, singen wir Solang wir Atem holen Vergiss die Gastfreundschaft nicht Vom Anfang bis zum Ende Wenn die Armen, was sie haben Wenn Glaube bei uns einzieht When you walk Wir sind hier zusammen Wir wollen aufstehn Wo Drachen fliegen, weht der Wind

gerechtigkeit – frieden – gottes neue Welt 14 Das Leben braucht Erkenntnis 17 Der Frieden gibt in den Höh`n 18 Der Lärm verebbt 30 Durch das Dunkel hindurch 37 Es kommt die Zeit 39 Freunde, dass der Mandelzweig 40 Gegen den Wind will ich rennen 55 Ich nehm das Herz aus Stein 58 Ihr seid das Salz 70 Mit dir, o Herr, die Grenzen 72 Nimm du mich, heiliger Atem

79 85 86 93 105 116 154 160 163 173 178 182 183 185 187 193 200 202 207 208 210 211 223 224

Steh auf, bewege dich Viele kleine Leute Wenn das Brot, das wir teilen Wo Menschen sich vergessen Atme in uns, Heiliger Geist Da wohnt ein Sehnen tief in uns How long we will sing In Christus gilt nicht Ost noch West In Christus ist mein ganzer Halt Lass uns den Weg Meine engen Grenzen Mit dir, Maria, singen wir Nächstes Jahr, du wirst sehn Nun öffnet Abschied Peace-Child/Friedenskind Solang wir Atem holen Vergiss die Gastfreundschaft nicht Verleih uns Frieden gnädiglich Vorbei sind die Tränen Warum leiden so viele Menschen Wenn die Armen, was sie haben When you will Wort des Propheten Wo Drachen fliegen, weht der Wind

schöpfung – natur 24 Du bist der Schöpfer 46 Gott, dein Liebe reicht weit 72 Nimm du mich, heiliger Atem 87 Wiesen und Berge, die Wälder 157 Ich frag mich manchmal 198 Unser Gott hat uns geschaffen 201 Vergiss es nie

liedtyPen kinderlieder 21 Die Kerze brennt 41 Geh mit uns auf unserm Weg 44 Gott, dein guter Segen 48 Guter Gott, dankeschön 49 Halte zu mir, guter Gott 67 Lieber Gott, schick uns deine Engel 69 Mal Gottes Regenbogen 85 Viele kleine Leute 126 Du hast alles gut gemacht 129 Du, Gott, stützt mich 133 Einfach spitze, dass du da bist 153 Heute sagt Gott „Ja“ zu dir 201 Vergiss es nie Psalmlieder 1 An den Strömen von Babylon 4 Aus der Tiefe rufe ich zu dir 5 Bei Gott bin ich geborgen 29 Du stellst meine Füße 68 Lobe den Herrn, meine Seele 121 Die Himmel erzählen die Ehre 124 Du bist ein wunderbarer Hirt 130 Du siehst mich 150 Meine Seele wartet – Haschivenu 159 Ich seh empor zu den Bergen 186 Ob ich sitze oder stehe 196 Tief im Schoß meiner Mutter 197 Unser Gott ist heilig 212 Wenn ein Mensch auf Gott erzähllieder 2 Aus den Dörfern und aus Städten 3 Aus der Armut eines Stalles 7 Bist du mein Gott 38 Es wird nicht immer dunkel sein 55 Ich nehm das Herz aus Stein

89

Wir Reichen, sehr von dir verwöhnt 168 Kostbar war der Moment 224 Wo Drachen fliegen, weht der Wind liturgische gesänge – rufe – singsprüche 1 An den Strömen von Babylon 5 Bei Gott bin ich geborgen 10 Brot, das uns stärkt 11 Christus, dein Licht 12 Christus, Gottes Lamm 13 Christus, höre uns 19 Die Gnade 35 Es ist dir gesagt, Mensch 41 Geh mit uns auf unserm Weg 42 Gib uns Ohren, die hören 43 Gloria, Ehre sei Gott 47 Gott, wir bringen vor dich 52 Heilig, heilig, heilig, Gott 53 Ich gebe dir, Gott, meine dunklen Gefühle 54 Ich glaube an Gott, den Vater 57 Ihr seid das Salz der Erde (K) 59 Im Dunkel unsrer Nacht 61 Jesus Christus segne dich 63 Kyrie eleison, Herr erbarme dich 64 Kommt, es ist alles bereit 65 Lamm Gottes, du nimmst hinweg 78 Singt Amen 84 Vater unser im Himmel 104 Amen 110 Christe, der du trägst die Sünd 117 Demos gracias 125 Du bist heilig, du bringst Heil 126 Du hast alles gut gemacht 129 Du, Gott, stützt mich 136 Fürchte dich nicht 144 Gott, erbarme dich

148 149 174 180

Halleluja-Celtic Alleluja Hallelujah, salvation and glory Latino-Halleluja Meine Hoffnung und meine Freude 188 Santo, santo, santo 198 Unser Gott hat uns geschaffen lobpreis und anbetung 23 Du bist der Atem der Ewigkeit 24 Du bist der Schöpfer 25 Du bist die Kraft, die mir oft fehlt 26 Du bist meine Zuflucht 28 Du hast Erbarmen 51 Herr, ich komme zu dir 66 Leben aus der Quelle 102 Allein deine Gnade genügt 108 Blessed be Your name 113 Danke für die Sonne 114 Danke, Vater, für das Leben 118 Der Herr segne dich 123 Du bist mein Zufluchtsort 124 Du bist ein wunderbarer Hirt 131 Ein Leben, gegeben 149 Hallelujah, salvation and glory 151 Herr, deine Gnade, sie fällt 152 Herr, wohin sonst 169 Komm und lobe den Herrn 175 Lege deine Sorgen nieder 221 Wo ich auch stehe mehrstimmiges kanongesänge 5 Bei Gott bin ich geborgen 10 Brot, das uns stärkt 11 Christus, dein Licht 13 Christus, höre uns 31 Ehre sei Gott 35 Es ist dir gesagt, Mensch 42 Gib uns Ohren, die hören 43 Gloria, Ehre sei Gott

50 51 53 57 59 63 64 68 78 79 84 85 91 111 112 117 121 123 129 130 131 135 147 148 150 162 163 166 180 184 186 188 190 195 197

Herr, erbarm dich über uns Herr, ich komme zu dir Ich gebe dir, Gott, meine dunklen Gefühle Ihr seid das Salz der Erde (K) Im Dunkel unsrer Nacht Kyrie eleison, Herr erbarme dich Kommt, es ist alles bereit Lobe den Herrn, meine Seele Singt Amen Steh auf, bewege dich Vater unser im Himmel Viele kleine Leute Wir schauen der Wahrheit Christus, Antlitz Gottes Con alegria lasst uns singen Demos gracias Die Himmel erzählen Du bist mein Zufluchtsort Du, Gott, stützt mich Du siehst mich Ein Leben, gegeben Es gibt Leben Gottes Wort ist wie Licht Halleluja-Celtic Alleluja Meine Seele wartet – Haschivenu In Christus hat sich der Himmel geerdet In Christus ist mein ganzer Halt Kennt unser Denken Meine Hoffnung und meine Freude Now go in peace Ob ich sitze oder stehe Santo, santo, santo Schenke mir, Gott Bleib mir nah, Herr Unser Gott ist heilig

200 Vergiss die Gastfreundschaft nicht 202 Verleih uns Frieden 207 Vorbei sind die Tränen 218 Wir sind hier zusammen 219 Wir stehen im Morgen Wechselgesänge 64 Kommt, es ist alles bereit 121 Die Himmel erzählen 153 Heute sagt Gott „Ja“ zu dir fremdsprachige lieder 1 An den Strömen von Babylon 4 Aus der Tiefe rufe ich 5 Bei Gott bin ich geborgen 11 Christus, dein Licht 12 Christus, Gottes Lamm 16 Der Abend kommt 17 Der Frieden gibt in den Höhn 18 Der Lärm verebbt 31 Ehre sei Gott 37 Es kommt die Zeit 39 Freunde, dass derMandelzweig 40 Gegen den Wind 50 Herr, erbarm dich über uns 56 Ich sing dir mein Lied 57 Ihr seid das Salz der Erde (K) 59 Im Dunkel unsrer Nacht 62 Kaum war Tag und Nacht 63 Kyrie eleison, Herr, erbarme 70 Mit dir, o Herr, die Grenzen 71 Mögen sich die Wege 74 Schalom, der Herr segne uns 77 Singet fröhlich unserm Gott 78 Singt Amen 79 Steh auf, bewege dich 80 Stern-Kind, Erd-Kind 82 Suchen und Fragen 86 Wenn das Brot, das wir teilen

93 103 105 106 108 110 111 112 116 114 117 121 122 123 125 126 129 131 136 138 139 140 143 144 145 146 147 148 149 150 151 154 155 158 159 160

Wo Menschen sich vergessen Amazing love/Lay my burdens Atme in uns, Heiliger Geist Auf, Seele, Gott zu loben Blessed be Your name Christe, der du trägst die Sünd der Welt Christus, Antlitz Gottes Con alegria lasst uns singen Da wohnt ein Sehnen Danke, Vater, für das Leben Demos gracias Die Himmel erzählen Du bist der Weg und die Wahrheit Du bist mein Zufluchtsort Du bist heilig, du bringst Heil Du hast alles gut gemacht Du, Gott, stützt mich Ein Leben, gegeben Fürchte dich nicht Geh mit Gott Geh unter der Gnade Gemeinsam auf dem Weg Gott, der Herr, tut an mir Gott, erbarme dich Gott, wir vertraun dir Gottes Segen behüte dich Gottes Wort ist wie Licht Halleluja/Celtic Halleluja Hallelujah, salvation and glory Meine Seele wartet – Haschivenu Herr, deine Gnade, sie fällt How long we will sing Ich bin das Brot, lade euch ein Ich sage Ja Ich seh empor zu den Bergen In Christus gilt nicht Ost noch West

162 In Christus hat sich der Himmel geerdet 164 In einer fernen Zeit 165 Jesus, du guter Hirt 166 Kennt unser Denken 169 Komm und lobe den Herrn 170 Kreuz, auf das ich schaue 172 Lass uns in deinem Namen 173 Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn 174 Latino-Halleluja 176 Liebe ist Leben 178 Meine engen Grenzen 180 Meine Hoffnung und meine Freude 182 Mit dir, Maria, singen wir 183 Nächstes Jahr, du wirst sehn 184 Now go in peace 185 Nun öffnet Abschied 187 Peace-Child/Friedenskind 188 Santo, santo, santo 191 Show me, Lord 192 Stimme, die Stein zerbricht 193 Solang wir Atem holen 194 So viele Rätsel 195 Bleib mir nah, Herr 198 Unser Gott hat uns geschaffen 199 Vergib, Vater, vergib 200 Vergiss die Gastfreundschaft nicht 202 Verleih uns Frieden gnädiglich 207 Vorbei sind die Tränen 209 Wasser des Lebens 211 When you will 212 Wenn ein Mensch auf Gott 214 When you walk 219 Wir stehen im Morgen 220 Wir wollen aufstehn 223 Wort des Propheten

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Wo wir dich loben, wachsen

neue Lieder An den Strömen von Babylon (Kanon) Sur les rivages (Canon) 1. Hm

1

A

                                                      den

An

Sur

les

Strö -

ri - va - ges

du

G

sus4

F

Strö

-

à

Ba - by - lo

-

men

-

von

Ba

ne,

en

2. Hm

- men,

den

lar - ge fleu - ve, Hm

F

-

by - lon ex

-

il,

A

               sa

-

ßen

wir

und

ten

ré,

im

Hm

F

frem - den

pour

toi,

3. Hm

Si

Land. -

on ;

A

               Und

wir sehn - ten

uns

et

nos har - pes

nous

G

F

sus4

1

aux

und pleu -

   

    wein -



wein - ten,

Anhang der nouszum aGesangbuch - vons pleu - ré, G F sus4 Evangelischen          Landeskirche in Baden

und

l

wir sehn - ten verts sau

-

les

       

nach

Zi - on,

pen - dî - mes Hm

F

uns

nach

de

l'ex

dir. -

il.

Text: nach Psalm 137,1; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2005. Kanon für 3 Stimmen: Anonymus. © Strube, München

5

l

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2

Aus den Dörfern und aus Städten

  

G

D/F

         

1. Aus 2. Und 3. Und 4. Aus

den so dort den

Dör ka lern Dör

-

fern men ten fern

und sie sie und

aus in zu aus

Städ Scha tei Städ

l

- ten, - ren, - len, - ten,

C/E

G

          1. von ganz 2. brach - ten 3. Brot und 4. von ganz



nah und ih - re Wein und nah und

auch von Kin - der Geld und auch von

fern, mit, Zeit; fern,

Em7

Hm7 l

         

1. mal ge 2. ih - re 3. und dort 4. mal ge -

spannt, Kran lern spannt,

mal ken, ten mal

e - her skep - - tisch, auch die Al - - ten, sie zu hei - - len, e - her skep - - tisch,

Em7

Asus4

          1. man - che 2. selbst die 3. Kran - ke, 4. man - che

zö - gernd, vie Lah - men hiel Wun - den, Schmerz zö - gernd, vie -

le ten und le

gern, Schritt. Leid; gern,

EF

A

B

C

                   1. folg -- ten ten 1. 2. Von der 2. ka - men 3. dass und dein dort 3. 4. fol -- gen gen 4.

sie den sie dem, Stra ße, Men - - -schen lern Wil - - - le,ten wir den dem, wir

Spu der ohaussie Gott, Spu der

-sierenrief,Je Gos nederZahl, be ge zu - sche - renrief,Je uns

Dm

l

-

su, - se - he;ten, su,

F

             l

1. und 2. und 3. und 4. und

sie sie sie wir

wur hun lern wer

- den selbst zu Bo - ten, - ger - ten nach Lie - be - ten so zu le - ben, - den selbst zu Bo - ten,

6

G

dass und dass dass Dsus4

C

                   1. Ruf wie 2. Got - tes 3. Le - ben 4. Ruf noch

Feu - er Freu - den nicht ver gilt, der

Refrain

Cadd9

G

lief: mahl: ge lief: Dsus4

-

der nach das der D

he:

D

G

                            Ein - ge - la - den

Em7

A7

ein - ge - la - den

zum Fest

des

D

zum Fest

Text: Eugen Eckert. Melodie: Alejandro Veciana. © Strube, München

Glau - bens, G

des

Glau - bens.

l

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3

Aus der Armut eines Stalles Dm

Gm l

            1. Aus der Ar - mut 2. Kö - ni - ge aus 3. Je - sus Chris - tus F

ei - nes Stal - les fer - nen Rei - chen hier ge - bo - ren, Asus4

Gm/E

drang ein brin - gen Men-schenGm7

A

             und wir sehn, wie und am Ziel der und die Hir - ten

1. gu - tes war - mes Licht, 2. ih - re Schät - ze her, 3. sohn und Got - tes - kind, C7

F maj7

B

Gm/E

           l

1. in der Stil - le 2. Rei - se fin - den 3. sa - gen's wei - ter:

ei - ne neu - e Zeit sie ganz un - ver - gleich Die - ser ist uns wohl Gm7

A

    1. an - bricht, 2. lich mehr, 3. ge - sinnt, F maj7

C7

       und wir sehn, wie und am Ziel der und die Hir - ten B

A7

Gm/E

in der Rei - se sa-gen's Dm

            l

1. Stil - le 2. fin - den 3. wei - ter:

ei - ne neu - e Zeit an - bricht. sie ganz un - ver - gleich- lich mehr. Die- ser ist uns wohl - ge - sinnt.

Text: Arnim Juhre. Melodie: Winfried Heurich. © Strube, München

8

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Aus der Tiefe rufe ich zu dir

4

Je t'appelle du fond de l'abîme Gm

D/F

Gm

Gm/B

                           1.-4. Aus der

Tie - fe

ru - fe ich zu

Cm

1. Gott, 2. Gott, 3. Gott, 4. nur

dir:

D7/A

Dm

hö - re öff - ne ach - te dir will

mei - ne Kla - gen, dei - ne Oh - ren, auf mein Fle - hen, ich ver - trau - en, F7

Gm

F

B

Tie - fe

ru - fe ich zu

Gm

                          1.-4. aus der

Cm/E

1. Gott, 2. ich 3. ich 4. auf

F

hö - re bin hier will nicht dein Wort

dir:

Cm

mei - ne Fra ganz ver - lo un - ter - ge will ich bau

Gm

-

gen! ren. hen. en.

1. Je t'appelle du fond de l'abîme, / Seigneur, entends ma plainte, / je t'appelle du fond de l'abîme, / réponds, grande est ma crainte.

   

     

2. Je t'appelle du fond de l'abîme, / Seigneur, prête l'oreille, / je t'appelle du fond de l'abîme, / réponds et me conseille. 3. Je t'appelle du fond de l'abîme, / Seigneur, vois ma misère, / je t'appelle du fond de l'abîme, / réponds, en toi j'espère. 4. Je t'appelle du fond de l'abîme, / sur toi seul je me fonde, / je t'appelle du fond de l'abîme, / pour moi ta grâce abonde. Text: Uwe Seidel; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2011. Melodie: Oskar Gottlieb Blarr. © tvd-Verlag, Düsseldorf

9

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Bei Gott bin ich geborgen

5

Mon âme se repose H

Em

C

G

D

Em

                                      

C

Am

H

                   

Bei Gott bin ich ge - bor - gen, still, wie ein Kind,

Mon â - me se re-pose en



Em

ihm lui

      Em

G/H C

D

G

ist Trost und vient mon

sa

Em

l

Heil. -

Ja,

lut. l

Am

Am



H7

Em

      

se re-pose

         

D

hin zu Gott ver -

kehrt in Frie - den

â - me se re - po - se,

G

     

Em

zehrt sich mei-ne See - le,

C

de

Oui, sur Dieu seul mon

               C Am H

bei

paix sur Dieu seul :

en

   

ein. paix.

    

Text: zu Psalm 91,1–2. Musik: Jacques Berthier. © Ateliers et Presses de Taizé, Taizé-Communauté, Frankreich

10

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Bis ans Ende der Welt

6                                                                                                                                                                       H

E

Bis ans En - de der Welt.

C m7

Bis ans En - de der Zeit.

F m7

Dei-ne Lie - be hält

H

bis in E - wig-keit.

Sie wird

C m7

E

nie-mals ver-gehn.

Sie steht fest und sie bleibt,

F m7

H

wenn der Vor-hang fällt

und der Tag sich neigt.

F m7

E/G

Nie-mand und nichts

kann uns tren

-

nen von dir,

A

dei - ne

Cm

H/D

Lie

-

be

ist

stark

wie der Tod.

F m7

E

Wenn du für uns bist,

E/G

-

wer kann ge -

D

gen uns sein,

A/C

denn auf

H

e

-

wig bist du (

un - ser Gott.

E

)

Bis ans En - de der Welt.

Text und Melodie: Lothar Kosse. © 1988 Praize Republic, Köln

11

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7

Bist du mein Gott Dm

Am/C l

             1. Bist du mein Gott? 2. Ein Zei - chen gib 3. Du selbst, o Herr, B

l

Und ich, trotz Wi - der - re - den, des Wis-sens, des Ver - ge - bens! hast mich von dir ver - trie - ben.

maj7

C

              1. bin ich dein Mensch noch? Ü - ber - lässt du je - den, 2. Ich ru - fe aus der Tie - fe ei - nes Le - bens, 3. Hilf doch! Das Was - ser steigt, die Wel - len stie - ben. Gm

B

C

Dm

           



1. der von dir fort - ging, sei - nem Los? 2. das zu den To - ten nie - der - fuhr. 3. Ret - te mein Le - ben aus dem Meer. 4. In seinen Schoß / kann nur ein Fisch sich flüchten. / Mich Morgenvogel* muss die Flut vernichten, / mich Menschenkind schluckt Finsternis. 5. Ach Herr, gib Licht! / Ich fiel aus deiner Gnade. / Wie lang entziehst du mir Tag und Gestade / mit abgewandtem Angesicht? 6. Ich lief verkehrt. / Hast du mich ganz verstoßen, / auf ewig hinter mir die Tür verschlossen, / wo deine Lebensschätze sind? 7. Schau mich doch an, / lass dein Geschöpf nicht fahren. / Sieh diesen Tang und Schlamm in meinen Haaren – / soll das dein Kranz des Lebens sein? 8. Da sagst du nein, / du holst mich aus den Wellen. / Nun muss der Tod sein eignes Grab bestellen, / denn alle Tiefen sind schon dein. 9. Du, vor dem Wind, / Flut, Tod und Hölle beben – / du bist mein Gott, ich darf dein Mensch sein, leben! / Ich mache deinen Namen groß. * Der Name Jona bedeutet Taube. Originaltext („Zijt Gij mijn God”): Ad den Besten (1965). Deutsch: Jürgen Henkys. Melodie: Bernard Smilde. © Originaltext und Melodie: Interkerkelijke Stichting voor het Kerklied, 's Gravenhage. © Deutscher Text: Strube, München

12

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8

Bist zu uns wie ein Vater (Unser Vater)

  =   

E

F m/E

E

                1. Bist zu uns wie 2. Dei - ne Herr - schaft 3. Gib uns das, was 4. Leh - re uns, zu A

ein soll wir ver -

Va kom brau ge -

ter, men, chen, ben,

der das, gib so

sein was uns wie

E

            1. Kind nie ver - gisst. 2. du willst, ge - schehn. 3. heut un - ser Brot. 4. du uns ver - gibst. Cm

Der trotz all Auf der Er Und ver - gib Lass uns treu A

sei - ner de, im uns den zu dir

A/H

E

                   1. Grö - ße 2. Him - mel 3. Auf - stand 4. ste - hen,

im - mer an - sprech - bar ist. sol - len al - le es sehn. ge - gen dich und dein Ge - bot. im - mer liebst. so wie du

Refrain E

H/E

E

E/G

A

E

                                Va

-

ter, un - ser

E

E/H

Va

-

ter,

H

E

l

dei - nem Na - men. E

A

ter,

bis ans En - de der

            al - le

H/E

Eh - re

E E/G

Va - ter, un - ser

E/H

l

A l

Zei - ten.

F m/H

A

Va E

l

A - men.

5. Nimm Gedanken des Zweifels / und der Anfechtung fort. / Mach uns frei von dem Bösen / durch dein mächtiges Wort. / Vater ... 6. Deine Macht hat kein Ende, / wir vertrauen darauf. / Bist ein herrlicher Herrscher, / und dein Reich hört nie auf. / Vater ... Originaltitel „Unser Vater”. Text (nach Mt 6,9–13): Christoph Zehendner. Melodie: Hans-Werner Scharnowski. © 1994 Auf den Punkt, Siegen

13

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9

Blinde werden sehn, Lahme werden gehn Am7

Dm

Am7

Dm

l

            1. Blin - de wer - den sehn, Lah - me wer - den gehn, 2. Brun-nen wer - den stehn, Strö - me wird man sehn, 3. Seid nicht mehr ver - zagt, bringt Gott, was euch plagt; Dm

A

Dm

         



1. wenn die Herr - lich - keit des Herrn er - scheint. 2. wenn die Herr - lich - keit des Herrn er - scheint. 3. seht doch, sei - ne Herr - lich - keit er - scheint. Am7

Dm

Am7

Dm

l

           1. Kei - ner ist mehr stumm, kei - ner taub und dumm, 2. Dann ist Si - cher - heit, nie mehr Schmerz und Leid, 3. Fürch-tet euch nur nicht, bald scheint Got - tes Licht, Dm

A

D7/F

Dm



         



1.-3. wenn die Herr - lich - keit des Herrn er - scheint. Refrain Gm7

Dm7

Fmaj7

C

                              

l

      

Denn die Wüs - te wird blühn, und die Step - pe wird grün, A7

Gm

wenn die Herr - lich - keit Gm

Dm

des Herrn er-scheint. Fmaj7

C

wer - den uns freun, dann bei 1.+2. Gm/E

D7/F

Und wir

B

maj7

Je - sus zu sein, wenn die Dm

A7

         Herr - lich - keit

des Herrn er - scheint.

3. Gm/E

14

A7

D.C.



Dm

          Herr - lich - keit

l

des Herrn er - scheint.

Text (nach Jesaja 35) und Melodie: Werner Arthur Hoffmann. © 1994 Gerth Medien, Asslar



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10

Brot, das uns stärkt (Kanon)

  

Hm 1.

Em

          

A

Brot, das uns stärkt – 2.

Korn

aus



Le - ben er - hält –

Brot ist der Him - mel – 3.

D

           

Brot für die Welt –

Got - tes

Text und Kanon für 3 Stimmen: Bernd Schlaudt. © beim Urheber

15



Er

-

de.



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Christus, dein Licht Jésus le Christ

11

Hm

                     

Chris-tus, Jé - sus

Hm

Em

   

A

 

dein Licht

D l

      

ver-klärt uns - re Schat - ten,

le Christ,

lu-mière



         A

D

in - té - rieu - re,

         Em/G

F

las - se nicht zu,

dass das Dun- kel zu uns spricht.

ne

mes té - nè - bres me par - ler.

lais - se

                       Hm

Chris-tus, Jé - sus

G

und

du

pas

    

                                   Em

A

dein Licht

lu-mière



Em/G

Hm/F

l

l

Er - de,

in - té - rieu - re,

F

Hm

sagst

uns: Auch ihr

seid das Licht.

don - ne - moi

d'ac-cueil - lir

ton

a - mour.

                    Text und Musik: Jacques Berthier. © Ateliers et Presses de Taizé, Taizé-Communauté, Frankreich

16

l

D

er-strahlt auf der

le Christ,

l

l

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Christus, Gottes Lamm Christ, Agneau de Dieu

12

Dm

Am

              1.+2. Chris - tus, 3. Chris - tus,

Got Got

-

1.+2. Christ, 3. Christ,

A - gneau de A - gneau de

  

tes Lamm, tes Lamm,

Em

Dieu, Dieu,

du du

trägst die trägst die

qui qui

ô - tes ô - tes

Am

                1.+2. Sün 3. Sün

1.+2. le 3. le

-

de der de der

Welt. Welt.

pé - ché du mon - de, pé - ché du mon - de,

B

Gm7

F

Dm l

   Er - barm dich Gib Frie - den ô prends pi ac - cor - de Am7

Dm

             l

1.+2. ü - ber uns! 3. uns, o Herr!

Er - barm dich ü - ber Gib Frie - den uns, o

1.+2. tié de nous ! 3. nous ta paix !

ô prends pi - tié de nous ! Ac - cor - de - nous ta paix !

Schluss Am

Dm

 

  A

-

-

men.

A

-

-

men.

Text: Agnus Dei 7. Jh. (Johannes 1,29). Melodie: Roger Trunk. © Strube, München

17

uns! Herr!

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13

Christus, höre uns Hm

G

Chris - tus,

l



hö - re

Hm

  

uns,

uns.

      

                      l

Em7/9

l

G

Chris - tus,

F

7( 5)

Chris - tus, er - hö - re



1.+2. Hm

  

uns.

Text und Melodie: Albert Frey; Satz: Sven-Oliver Rechner. © SCM Hänssler, Holzgerlingen, für Immanuel-Musik, Ravensburg

18

F

7( 5)

                

Chris - tus, er - hö - re



Hm l

Em7/9

D

                   

D

l

-

re

uns,

l

3.

Hm

      

uns.

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14

Das Leben braucht Erkenntnis A7

A7/C

     

      1. Das 2. Das 3. Das 4. Das

Le Le Le Le

-

ben ben ben ben

braucht braucht, braucht braucht

Er dass die den

kennt - nis, Fel - der Stär - ke, Gott, der

die ganz gut be sich zu sich uns

A7

Dm

A7/C

l

            1. klar ist. 2. stellt sind. 3. weh - ren. 4. gleich macht. D7/F

Dm

Le - ben braucht, dass Hoff-nung Wur-zeln Le - ben braucht, was tief im Bo - den Le - ben braucht ein Recht, das nie ver Le - ben braucht, dass Je - sus für uns D7

C7/E

Gm

C7

             l

 

Das Das Das Das

1. schlägt. 2. wächst. 3. siegt. 4. stirbt. Fsus4

Das Das Das Das



F D7/F

Le - ben braucht den Frie-dens-weg, der Le - ben braucht, dass wir mit an - dern Le - ben braucht die Freu -de, um zu Le - ben braucht die Treu - e, die uns Gm

A7

Dm

                 l

1. wahr ist 2. tei - len, 3. näh - ren 4. reich macht

l

für al - le, die ihn gehn. Das Le-ben was uns die Er - de schenkt. Das Le-ben das Kind, das Hoff-nung heißt. Das Le-ben und Got - tes Reich bald bringt. Das Le-ben

Originaltext und Melodie: Per Harling 1991. Deutsch: Hartmut Handt 2001. © Originaltext und Melodie: Ton-Vis Produktion AB Per Harling, Uppsala. © Deutscher Text: beim Urheber

19

braucht's. braucht's. braucht's. braucht's.

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15

Dass die Sonne jeden Tag Csus4

C

Dm

B

C

F

              

l

1. Dass die Son - ne je - den Tag wie -der neu am Him-mel steht, 2. Dass die Not, die uns be-drückt, von dir selbst er - lit - ten ist, 3. Dass das Wer-den und Ver -gehn Wun-der al - len Le-bens ist, Csus4

C

Dm

Gm

C

F

              

l

1. dass in dei-nem Wis-sen, Gott, das Ge - rings-te nicht ver-weht: 2. weil du, Gott, in dei-nem Sohn uns ganz nah ge-wor-den bist. 3. dass du al - lem sei - ne Zeit hier in die- ser Welt be-misst. Refrain

B

Gm7

F

C

                          l

Da - für dan- ken wir dir, Gott, F

B

der du

l

al - les mit uns Csus4 C

F/A

F

l

teilst, uns - re Freu-de un - ser Leid, ja un - ser

Le

-

ben.

4. Dass du unser enges Herz / immer wieder öffnen willst, / dass du unsre leere Hand / immer neu mit Segen füllst. / Dafür danken ... 5. Dass du uns Gemeinschaft schenkst / immer wieder wie ein Fest, / dass du uns durch deinen Geist / ganz lebendig werden lässt. / Dafür danken ... Text und Melodie: Kathi Stimmer-Salzeder. © Musik und Wort, Aschau

16 Am

Der Abend kommt Le soir descend Am

Em

Dm/F

G

C l

              1. Der 1. Le

A - bend kommt, soir des - cend

nun en - den uns - re et

20

no - tre cour -se

We - ge. ces - se.

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16

Der Abend kommt Le soir descend

Am

Am

Em

Dm/F

G

C l

              1. Der 1. Le

A - bend kommt,

nun en - den uns - re

soir des - cend

Am

et

We - ge.

no - tre cour -se

Am

Em

ces - se.

Dm/F

G

C l

           Du

Gott der

Stil - le,

dei - nen Frie- den

Toi,

Dieu du

cal - me,

ta paix est pro - mes - se

Am

Em

20

Dm

Csus4

le - ge C

G/H

                      auf

un - ser Haus

und

sur

nos mai - sons

et

Am

E/G

und

lass uns ruhn

Am

don - ne

re - pos

auf das dunk - le

nos mor - nes

Am

l

Land

ci - tés, Am

in

dei - ner gu - ten Hand.

par

ta gran - de bon - té.

2. Die Nacht ist tief. Sie hält das Herz gefangen. / Wo wir auf dunklen Wegen irrgegangen, / führ du uns selbst, dass neu dein Tag beginnt / und wir von deinem Licht durchdrungen sind. 3. Die Nacht ist bang. Gib uns, dass Frieden werde. / Sieh diese arme, leidzerrissne Erde! / Du Gott des Friedens, ende allen Streit. / Mach uns zu Friedensboten dieser Zeit. 4. Es kommt dein Morgen. Bleib mit deiner Güte / bei allen Menschen. Schütze und behüte, / was du erschaffen, bis dein Tag anbricht / und wir dich schaun, dich und dein helles Licht. 2. La nuit est noire, en nous le cœur se serre, / quand nous errons de misère en galères, / toi, guide-nous, fais sauter les verrous, / dans ta lumière, régénère-nous.





3. La nuit fait peur. Ta paix nous est un baume. / Vois notre monde où le laid foisonne. / Mets fin aux haines, toi le Dieu de paix. / Et fais de nous des promoteurs de paix. 4. Ton jour approche, reste avec nous, Père, / et tous les hommes assiste et libère. / Garde-nous dignes pour te rencontrer / et nous verrons ta lumière briller.





Text: Jörg Zink 1992; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2015. Melodie: Hans-Jürgen Hufeisen 1992. © dolce musica edizione, Zürich

21

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Der Frieden gibt in den Höh'n Ose schalom bimromav

17

Dm

A

D7/F

Dm

Gm

             l

Der O

Frie-den gibt in den Höh’n, -

schaf-fe auch

se scha-lom bim-ro - mav

C7

Fmaj7

F

hu

1. Gm

l

ja - a -

C

Dm

               Frie-den für uns al - le

und für ganz Is-ra - el

sse scha-lom a - le - nu

we al

Gm

A7

Dm/A

Jis-ra - el

kol

2. Gm

Dm

C

                    und sprecht, und sprecht: A-men! und für al - le we im - ru, Dm

im - ru:

A - men!

we al

kol

A7

Gm

ha -o -

Dm

l

  

      

    

Welt

und sprecht,

lam

we im - ru,

D7/F

und sprecht: A - men! im - ru:

A - men!

C7

Gm

       

F

    

Frie-den gibt der Herr,

Frie-den gibt der Herr,

Ja - a - sse scha-lom,

ja - a - sse scha-lom, 1. A

Gm6

Dm

Dm

              Frie - den uns al - len und

für ganz Is - ra - el!

scha - lom a - le - nu we

al kol Jis - ra - el!

2. A7

Dm

Dm

    

      sei - ner gan- zen Welt. al

kol

Frie-den gibt er uns,

ha - o - lam.

Ja - a - sse scha-lom,

22 F

Am

Dm

Dm/H

                l

Frie-den gibt er uns,

Frie-den gibt er uns

ja - a - sse scha-lom, E

und für

scha - lom a - le - nu we D7/F

Am

Gm

                  ganz

Is - ra - el.

Frie-den gibt der Herr,

al

Jis - ra - el.

Ja - a - sse scha-lom,

kol

C7

F

Gm6

Dm l

             Frie-den gibt der Herr,

Frie - den uns al - len und

ja - a - sse scha-lom,

scha - lom a - le - nu we

1.

2.

A7

Dm

A

Dm

              für ganz Is - ra - el!

sei - ner gan-zen Welt.

al

al

kol

Jis - ra - el!

kol ha - o - lam.

Text: Jüdisches Gebetbuch, Schluss des Kaddisch-Gebets; deutsch: Dieter Trautwein. Melodie: Nurit Hirsch. © Melodie: bei der Urheberin. © Deutsch: Strube, München

l

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18

Der Lärm verebbt Le stress décroît Gm

Cm7

D

D

Gm

            

l

1. Der Lärm ver - ebbt, und die Last wird leich - ter, 2. Lass Recht auf - blü - hen, wo Un - recht um - geht. 1. Le stress dé - croît, où 2. Fais jus - t ice

le far - deau s'al - lè - ge : rè - gne l'in - jus - ti - ce,



Cm6

Gm

D7

Gm/D

Gm

            1. es kom - men En - gel und tra - gen 2. Mach die Ge - fang - nen der Will - kür 1. des an - ges 2. li - bè - re

mit. frei.

vien - nent nous sou - la - ger. ceux qui sont ha - ras - sés.

B

D7/F

F

Gm

               1. Gott, seg - ne 2. Lass dei - ne

al - le, die dir ver - trau - en. Kir - che mit Je - sus wa - chen

1. Dieu, bé - nis ceux 2. Que ton É - g lise

qui pour toi s'en - ga - gent, a - vec Jé - sus veil - le,



Cm7

F

D7

Gm

Gm

             1. Gib Nacht und Ru - he, wo man heut litt. 2. und Men-schen wir - ken, dass Frie - de sei. 1. don - ne 2. don - ne

ta ta

paix paix

dans l'ad - ver - si - té. à l'hom me an - gois - sé.



Originaltext („Nu sjunker bullret”): Lars Thunberg; deutsch: Jürgen Henkys; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2013. Melodie: Schwedische Volksweise. © Text: Strube, München

24

l

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19

Die Gnade C

G/H

F/A

                               Die

Gna - de,

die

Gna - de,

C/G

die

F

Herrn Je-sus Chris-tus

Gna - de des

C/E

und die Lie - be Got-tes

Dm7

und die Ge-

G

                     mein - schaft des Hei - li - gen F

sei

mit

uns

Am7

Geis

-

tes

G

Em7

al - len,

mit

Dm7

uns

G

C

             al - len,

sei

mit uns al - len.

A

-

-

Text: 2. Korinther 13,13. Melodie: Matthias Hanßmann 2004. © Die Apis. Evangelischer Gemeinschaftsverband Württemberg e.V. und beim Komponisten

25

men.

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20



Die Heiligen, uns weit voran

Vorsänger Dm

C

F l

            1. Die

Hei - li - gen, uns weit vo - ran,

ha - ben hier

2. Sie zo - gen aus wie A - bra - ham 3. Vom Dienst der Er - de frei - ge - kauft B

C

l

    

1. nichts er - wor - ben,

sie

2. Ruf ver - nom - men. 3. ih - ren Wer - ken.

Der Doch

B

er den sie von

F

       Am

als ruhn

Gm

sind

am

En - de

wuss - te nicht, wo re - den sie und

C

Dm

              l

1. ih - rer Bahn

als

Fremd-lin - ge

2. hin es ging 3. zeu - gen noch,

und den

wann dort an - zu - kom - men. Glau - ben uns zu stär - ken.

Dm

ge - stor - ben.

C/E

F l

          1. Und

glaub - ten

2. In 3. Dass

Got - tes wir in Dm

doch,

dass

Got - tes

Na - men Hoff - nung

Gm

Hand,

star - ben sie und Ge - duld

A

Gm

C

l

             1. die sie bis dort ge - lei - tet, in 2. und wuss - ten nur das 3. den Weg zu En - de F

B

ei - nem bess - ren

Ei - ne: Gott schämt sich nicht, ihr ge - hen, eins mit dem heil - gen A7

Gm/E

Dm

              l

1. Va - ter - land die Stadt für

sie

be - rei - tet.

2. Gott zu sein, ihr Weg ist auch der 3. Wan - der - volk, und Got - tes Lie - be Alle

B

C

sei - ne. se - hen.

Dm

C/E

F

               l

1.+2. Sein Na - me sei ge - lobt! 3. Sein Na - me sei Dm

Gm

ge - lobt.

C7

F

26

Er ließ sie

si - cher gehn.

Es lässt uns

si - cher gehn.

Gm Gm/E

Asus4 A

Dm

l

             1.-3. Kommt, sin - gen wir im Chor mit al - len Hei - li - gen. Text (nach Muus Jacobse): Jürgen Henkys. Melodie: Willem Vogel. © Melodie: Interkerkelijke Stichting voor het Kerklied, 's-Gravenhage. © Deutsch: Strube, München

21

Die Kerze brennt, ein kleines Licht



Am7

D7

Gmaj7

Cmaj7

l

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21

Die Kerze brennt, ein kleines Licht Am7

D7

                     

Die Ker - ze brennt,

Am7

D7

stau-nen und hö - ren: Am7

D7

Gmaj7

zäh-len und sin - gen, Am7

Cmaj7

                        ein klei - nes Licht, Gmaj7

Cmaj7

„Fürch-te dich nicht”, Gmaj7

wie

D7

wir

er -

Cmaj7

al - les be - gann, Gmaj7

(Cmaj7)

               in Got - tes Na - men

fan-gen wir an.

Text und Melodie: Bernd Schlaudt. © beim Urheber

27

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22

Dir, Gott, will ich vertrauen A7

D

  

D7

D

Em7

G

          

1. Dir, 2. Dir, 3. Dir, 4. Dir,

Gott, Gott, Gott, Gott,

A4

will will will in

A

ich ich ich Tod

ver Dank auch und

trau sa kla Le

-

en gen gen ben

in schwe-rer für schö - ne ver - ta - ne ge - hört die

A7

D

D

           1. Zeit. 2. Zeit, 3. Zeit, 4. Zeit.

Ich will auf für Glück in die un - ge Gib Kraft, nun

G

Asus4

G/H

Hoff - nung gu - ten stell - ten her - zu -

A

bau Ta Fra ge

-

Hm

en – gen, gen ben,

Fm

                1. trotz Trau - rig - keit; 2. für Leich - tig - keit. 3. und man - chen Streit. 4. schenk E - wig - keit. G

D

will wei- nend doch Ich möch - te nie Nimm auf in dein Du Zu- flucht im Em7

G

Asus4

klar ver Er Er -

A

                1. spü 2. ges 3. bar 4. schre -

wie du Kraft gibst. was uns ge - lang: ver-säum- tes Tun. du Trost al - lein.

ren, sen, men cken,

G

A

D

Du so Birg Du

Hm

           1. wirst durch Dunk - les 2. rei - che In - te 3. uns in dei - nen 4. wirst uns wie - der G

  

A

Hm

-

ren, sen, men, cken Em7

A

            1. weil 2. so 3. sei 4. zu

D

F

füh res Ar we

A

du uns liebst. viel Ge- sang, na - he nun, neu - em Sein.

Du wirst durch Dunk - les so rei - che In - te birg uns in dei - nen Du wirst uns wie - der

28

Hm

Asus4 A

G

D

               1. füh 2. res 3. Ar 4. we -

ren, sen, men, cken

weil so sei zu

du uns liebst. viel Ge- sang. na - he nun. neu - em Sein.

Der Text kann auch zur Melodie „So nimm denn meine Hände” (EG 376) gesungen werden. Text: Eugen Eckert. Melodie: Fritz Baltruweit. © Text: Strube, München. © Melodie: tvd-Verlag, Düsseldorf

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23

Du bist der Atem der Ewigkeit

Em

C

D

Em

C

                  1. Du bist der A - tem der E - wig - keit, 2. Du bist das Brot, das den Hun - ger stillt, 3. Du bist die Kla - ge in Angst und Not,

du bist der du bist der du bist die

Refrain

G

Em

Am

Am

D

Em

               1. Weg in die neu - e Zeit. 2. Wein, der die Krü - ge füllt. 3. Kraft, un-ser täg - lich Brot. C

G

Du bist das Le - ben,

D

Em

C

G

             du

l

bist das Le - ben,

du

bist das Le - ben, Gott.

4. Du bist der Blick, der uns ganz durchdringt, / du bist das Licht, das uns Hoffnung bringt. / Du bist das Leben ... 5. Du bist das Ohr, das die Zukunft hört, / du bist der Schrei, der die Ruhe stört. / Du bist das Leben ... 6. Du bist das Kreuz, das die Welt erlöst, / du bist der Halt, der uns Mut einflößt. / Du bist das Leben ... 7. Du bist die Hand, die uns schützend nimmt, / du bist das Korn, das dem Tod entspringt. / Du bist das Leben ... 8. Du bist das Wort, das uns Antwort gibt, / du bist ein Gott, der uns Menschen liebt. / Du bist das Leben ... Text: Thomas Laubach, Thomas Nesgen, Winfried Pilz. Melodie: Thomas Nesgen. © tvd-Verlag, Düsseldorf

24

Du bist der Schöpfer des Universums D

E

A

                 1. Du bist der Schöp-fer des U - ni - ver 2. An - fang und auch das En 3. Du bist die Hil - fe, die nie zu spät

30

sums, de, kommt,

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24

Du bist der Schöpfer des Universums D

E

A

                   1. Du bist der Schöp-fer des U - ni - ver 2. An - fang und auch das En 3. Du bist die Hil - fe, die nie zu spät D

E

sums, de, kommt,

A

                     1. du bist der Kö - nig der Kö - ni - ge, 2. du bist der Gott, der die Her - zen kennt, 3. du bist der Ret - ter in30 gro - ßer Not, D

F m7

E

du bist der du bist der du bist der

D

E

D

                       l

1. Herr ü - ber al - le Her - ren in E - wig-keit. 2. Hir-te, der sei - ne Scha - fe beim Na - men nennt. ver-lässt. 3. Va-ter, der sei - ne Kin - der nie 1.

E

2.+3. E

(A)

Refrain A

E

D

                 2. Du bist der

Du hast Wor - te des e -

E

A

G

D

                 - wi-gen Le - bens,

und das gibst du den Men-

E

A

E

D

                - schen um - sonst. E

Wer dich sucht, von dem lässt D

E

A

                     du dich fin - den,

weil du die Men-schen liebst.

Text und Melodie: Bene Müller. © 1997 Basileia Music; Bern, Schweiz

31

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25

Du bist die Kraft, die mir oft fehlt Strophen

C/E

F

Dm

                                                                       1. Du bist die Kraft, die mir oft fehlt, 2. Bei al - ler Last von Schuld und Scham

Am

F/A

B

Wert, der wirk - lich zählt. dich, der sie mir nahm. F

C

Al - les bist

F

Am

bei, Herrn,

du

mir,

F/A

B

stillst mei-nen Durst und sprichst mich frei. lo - be ich für mein Le - ben gern.

Al - les bist

F/C

C

F

B /F

du

mir,

Herr.

Refrain F

C/E

Dm

Am

                        -

sus,

Got - tes

F

C

-

-

Gm7

Eh

C

Fal - le ich hin, stehst du mir Dich, mei-nen Ret - ter, mei-nen

Dm

Na

F/C

C/E

Herr.

Je

du bist der lo - be ich

-

re

l

men.

l

Lamm,

F

Je

C/E

-

sus,

F/C

C

F

sei

dir,

Herr!

F

Gm7

F/C

C

         

Eh - re

dei - nem

Dm

Am

Got - tes Lamm,

B /F

F

Der Refrain kann zusammen mit den Strophen gesungen werden. Originaltext und Melodie: Dennis Jernigan 1990; deutsch: Günther Balders 2002. © Shepherd's Heart Music / Unisong Holland / SCM Hänssler, Holzgerlingen

l

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Du bist meine Zuflucht und Stärke Dsus4

26

D

A

                                       Du bist Du bist

Dsus4

Dsus4

A

bist bist

   

Hil - fe in Hoff-nung im

A

D

Not. Tod. l

 

mei- ne Kraft, wenn ich schwach bin, mei- ne Zu - kunft für im - mer,

Hm

A

bist mein bist mein

Em

ke, ben,

Hm

mei - ne mei - ne

D

Du bist Du bist

du du

 

mei-ne Zu-flucht und Stär mei-ne Freu- de im Le -

D

du du

D

Herr Herr

und mein und mein

D

G (2.mal: D)

Fine



  Gott. Gott.

A

Hm

                                                        Du bist hier, auch wenn ich dich nicht spü

Em

Hm

A

D

du bist treu, wenn ich un-treu bin.

A

Hm

Em

Em

-

D

Du ver-stehst mei-ne

Hm

l

tiefs-ten Ge-füh - le,

du liebst mich so, wie ich bin.

Originaltitel „Meine Zuflucht und Stärke”. Text und Melodie: Albert Frey. © SCM Hänssler, Holzgerlingen, für Immanuel Music, Ravensburg

33

re,

A

D.C.

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27

Du bist mitten unter uns

  

Hm

A

F

Hm

Em

         

1. Du 2. Al 3. Du

-

D/F

bist les bist

mit - ten un - ter uns, kommt aus dei - ner Hand. da, für al - le Welt. Asus4

G

    

l

A

Hm

und wir Du gibst, Du rufst E/G

F /A

sei sei sei

dir für dir. Du dir, der

          

1. fei - ern 2. dass wir 3. sie dir

l

dei - ne Ga - ben. Dank wei - ter - ge - ben. Dank zur Ge - mein - de. Dank

Refrain Hm

G

Asus4

Em

D Em7 D/F

A

          

 

l

1. Brot und Wein. Dank, dir sei Dank. 2. seg-nest uns. Gott, dir sei Dank. 3. Frie-den schafft. Gott, dir sei Dank. Gadd9

G/A

A

Hm

Brot und Wein

A/C

D

G/A

A

                            l

wer - den zum Zei-chen. Brot und Wein, Hm

A/C

D

Gott, dir sei Dank, dir sei Dank,

l

die wir uns rei-chen.

Em/G

A7

D

Gott, dir sei Dank!

Text: Johannes Jourdan 1990. Melodie: Hans-Martin Sauter 1998. © Martinus-Verlag, Darmstadt

28

Du hast Erbarmen

Strophe Fadd9/C

C

G/C

                  Du hast

Er - bar-men und

34

zer- trittst all mei - ne Schuld.

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28

Du hast Erbarmen

Strophe Fadd9/C

C

G/C

                                  Du hast

C

Er - bar-men und

C

zer- trittst all mei - ne Schuld. C/G

Fadd9/C

Du hilfst mir auf in dei - ner Treu - e und G

          

                       34

Ge-duld.

Du nimmst mir mei - ne Last, nichts

G/C

ist

für dich

zu schwer.

mei - ne Sün - den Refrain

tief

F

Wer ist

ein Gott wie

Fadd9

zeiht Am

 

all

G

ins Meer.

hi - nab G

C/E

                                                       und

das

der die Sün - de

Gsus4

Un - recht ver - gibt?

F

G

ein Gott wie

2. C

sein.

Am/G

G

(Oh,

oh)

Nicht für im - mer bleibt

G

denn du liebst

F/A

C/G

es, gnä - dig

F/G

zu

Am/C G/H D.S. 3. C

         sein.

ver -

C/E

du?

Dm7

dein Zorn be-stehn, 1. C

du,

Dm7

Wer ist Fadd9

Du wirfst

F

    Am

Dm7

C

C/E

    

Fadd9/C

C

(Oh, oh)

  sein.

Text und Melodie: Albert Frey. © SCM Hänssler, Holzgerlingen, für Immanuel Music, Ravensburg

35

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29

Du stellst meine Füße auf weiten Raum Refrain

F/A

F

B

C/E

                                              Du stellst mei - ne

Fü - ße auf

B

wei

F/A

F

-

Frei - heit be-ginnt, wenn wir B

ten

Raum,

C

C/E

Gott

F

l

ver - traun,

C

er stellt uns

l

Lie - be.

B

F/A

F

        

F/C

auf Flü-geln der

du trägst mich

  

F

 

auf wei- ten



Raum.

Strophen Dm

C/E

F

           1. Sor - gen 2. We - ge 3. Got - tes

le - gen oh - ne wei - ter

Gm

Dm

sich Ziel Raum

ü - ber dre - hen schenkt uns

C

B

(add9)

              l

1. un - ser Herz, 2. sich im Kreis, 3. Si - cher - heit,

hal - ten uns zu - rück. kei - ne Spur zu sehn. lässt uns vor- wärts gehn.

Dm

C/E

F

                                 1. Ängs- te schnü-ren 2. Fü - ße oh - ne 3. Sei - ne Hand hält

Gm

Dm

ein, Grund uns B

C

und die fin - den in dem

(add9)

l

1. Hoff-nung weicht von uns Stück für Stück. 2. kei - nen Halt, um fest zu stehn. 3. Sturm der Zeit, nichts wird uns ge - schehn. C

36

Dm/C

C

B /C

                  1. Doch wen das Licht 2. Doch wer sich auf 3. Denn wer ihm glaubt B

maj7/C

des sei - ne und

l

Him-mels streift, Wor - te stellt, ihm ver - traut, C

             l

1. sieht den Mor - gen kom- men und be-greift. 2. fin - det sei - nen Weg durch die - se Welt. Oh, 3. hat auf Fels und nicht auf Sand ge - baut.

oh,

oh.

Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt. Text: Andreas Volz. Melodie: Udo Rinklin und Linus Haug. © Strube, München

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30

Durch das Dunkel hindurch F

B

                1. Durch das 2. Durch das 3. Durch das 4. Durch das

Dun-kel Dun-kel Dun-kel Dun-kel

hin - durch hin - durch hin - durch hin - durch

Csus4

C

scheint der Him - mel dringt ein neu - es führt ein neu - er stärkt ein Bis - sen

C

F

            1. hell. 2. Wort. 3. Weg. 4. Brot.

Durch Durch Durch Durch G7

B

das das das das

Dun-kel Dun-kel Dun-kel Dun-kel

Csus4

C

C

hin - durch hin - durch hin - durch hin - durch B

F/A

                 1. scheint der Him-mel 2. dringt ein neu-es 3. führt ein neu-er 4. stärkt ein Bis-sen Gm7

Csus4

hell. Wort. Weg. Brot.

C

So hell soll auch die Das Wort wird uns zur Der Weg wird uns - re Das Brot soll un - ser Dm

C

F

              1. Er - de sein, 2. Zu - ver - sicht, 3. Zu - kunft sein, 4. Zei - chen sein, F7

B

steht auf, steht auf, steht auf, steht auf,

steht auf, steht auf, steht auf, steht auf, G7

F/A

steht auf, steht auf, steht auf, steht auf, B /C

F

                1. so 2. das 3. der 4. das

hell soll auch die Wort wird uns zur Weg wird uns - re Brot soll un - ser

Er - de sein, Zu - ver - sicht, Zu-kunft sein, Zei-chen sein,

Text: Hans-Jürgen Netz. Melodie: Christoph Lehmann. © tvd-Verlag, Düsseldorf

38

steht auf! steht auf! steht auf! steht auf!

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Ehre sei Gott

31

Gloria a Dios

Glory to God Dm

C l

             1. Eh - re

sei Gott.

Eh - re

sei Gott.

Eh - re

1. Glo - ria

a Dios.

Glo - ria

a Dios.

Glo - ria

1. Glo - ry

to God.

Glo - ry

to God.

Glo - ry

C

Dm

Dm

Dm

                 in der Hö - he! en los

Gebt Gott die Eh - re für im - mer!

cie - los!

A

Dios la glo-ria por siem-pre!

in the high - est!

To

God be glo- ry for - e - ver!

Dm

        

Dm



                  

1.-3. Al - le - lu - ya. A - men! Dm

C



Al - le - lu - ya.

Al - le - lu - ya. A - men!

Dm

A - men!

2. Ehre sei Gott. Ehre sei Gott! Ehr' sei Jesus Christus! 3. Ehre sei Gott. Ehre sei Gott! Ehr' dem Heil'gen Geiste! 2. Gloria a Dios. Gloria a Dios. Gloria a Jesucristo. 3. Gloria a Dios. Gloria a Dios. Gloria a l'Espirito santo.

2. Glory to God. Glory to God. Glory to Christ Jesus. 3. Glory to God. Glory to God. Glory to the Spirit. Originaltext und Melodie: aus Peru; deutsch: Dieter Trautwein. © Deutscher Text: Strube, München

39

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32

Ein Lied klingt durch die Welt F

C

Dm

Gm

             1. Ein Lied klingt durch die Welt, 2. Ein Lied klingt durch die Welt, 3. Ein Lied klingt durch die Welt, C

das von dem das Herz und das lobt nicht F

Dm

                                    1. Heil er - zählt, 2. Hand be - seelt, 3. Macht noch Geld; Gm



das al - ler Welt be es singt in Him - mels es preist Je - sus den

B /D

C/E

F

Dm

l

1. schie - den, 2. tö - nen 3. Meis - ter,

denn Gott schließt mit vom Ret - ten und der schei - den wird

Gm

1. denn Gott schließt 2. vom Ret - ten 3. der schei - den

C

uns Frie - den, Ver - söh - nen, die Geis - ter,

B /C

mit und wird

uns Frie Ver - söh die Geis

l



F

-



den. nen. ter,

4. Ein Lied klingt durch die Welt, / das unsre Nacht erhellt. / Es kündet von dem Leben, / dem neuer Sinn gegeben, / dem neuer Sinn gegeben. 5. Ein Lied klingt durch die Welt, / es schallt durch Stadt und Feld: / Gott soll verherrlicht werden / im Himmel und auf Erden, / im Himmel und auf Erden. 6. Ein Lied klingt durch die Welt, / weil Gott noch zu uns hält. / Es lehrt uns Jesus kennen, / den wir den Christus nennen, / den wir den Christus nennen. 7. Ein Lied klingt durch die Welt, / das von dem Heil erzählt, / das aller Welt beschieden, / denn Gott schließt mit uns Frieden, / denn Gott schließt mit uns Frieden. Text und Melodie: Rolf Schweizer 1996. © Möseler Verlag, Mainz

40

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33

Ein Ton steige auf F

B

Am

Dm

              

l

1. Ein Ton stei - ge auf, wenn der Le - bens-tag sinkt, 2. Und den - noch, so - lan - ge die Er - de uns trägt, 3. Denn Dank - bar - keit füllt mit Ge - dan - ken das Herz Gm

F/A

B

C

                          1. vom Grund uns - res Her - zens ein Klang! 2. er - klin - ge, ob still o - der laut, 3. an al - les, was kam und ver-schwand. B

Am

Dm

Gm l

1. So rasch die be - mes - se - ne Zeit für Glück, 2. ein Lob - lied des Le - bens, so heißt der Ton. 3. Er - in - ne - rung leuch - tet, be - glänzt vom Schein C/E

F

C

F

           1. so 2. Er 3. des

kurz un - ser ir - di - scher Gang. singt in der Brust, die ver - traut. Schö - nen, das je zu uns fand.

4. Zu Gott geht der Dank für verflossene Zeit, / für jedes gesegnete Jahr, / für Freundschaft und Treue, die galt und hielt, / als Hilfe am nötigsten war. 5. Du hast uns aus Ohnmacht zur Hoffnung geführt, / als alles in uns schon erlag. / So trägt jedes Dämmern in sich den Spruch / vom endlich doch siegreichen Tag. 6. Ja, Frühling hat Winter und Kälte besiegt, / als Frost uns die Lippen verschloss. / Das Lebensjahr immer ein Gnadenjahr! / Dein Überfluss füllt unsern Schoß. 7. Du sorgst bis zum Ende, du selbst gehst voraus, / und rufst du, so antworten wir: / Wir danken dir, Herr, für den langen Weg! / O Gott, wir sind immer bei dir. Originaltext („En tone skal stige i livsdagens kveld”): Svein Ellingsen (1999); deutsch: Jürgen Henkys. Melodie: Knut Nystedt. © bei den Urhebern. © Deutscher Text: Strube, München

41

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34

Eines Tages kam einer D

         

G

1.-3. Ei - nes Ta - ges A

     

1. Klar - heit 2. Freu - de 3. Hoff - nung

 

kam

ei - ner, der hat - te ei - ne Fm

in in in

sei - ner Stim - me, sei - nen Au - gen; sei - nen Wun - dern,

Hm

ei - ne ei - ne ei - ne

Em

       

1. Wär - me 2. Frei - heit 3. Wei - te

 

Em

              in in in

sei - nen Wor - ten, sei - nem Han - deln, sei - nem We - sen,

A

  ei - ne ei - ne ei - ne

D

                      

1. Kraft 2. Zu - kunft 3. Of - fen - heit

in in in

sei - ner sei - nen sei - nem

Bot - schaft. Zei - chen. Her - zen.

4. Eines Tages kam einer, / der hatte eine Liebe in seinen Gesten, / eine Güte in seinen Blicken, / eine Nähe in den Umarmungen. 5. Eines Tages kam einer, / der hatte einen Vater in den Gebeten, / einen Helfer in seinen Ängsten, / einen Gott in seinen Schreien. 6. Eines Tages kam einer, / der hatte einen Geist in seinen Taten, / eine Treue in seinen Leiden, / einen Sinn in seinem Sterben. 7. Eines Tages kam einer, / der hatte einen Schatz in seinem Himmel, / ein Leben in seinem Tode, / eine Auferstehung in seinem Grabe. Text: Alois Albrecht. Melodie: Peter Janssens. © Peter Janssens Musik Verlag, Telgte

42

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35

Es ist dir gesagt, Mensch (Kanon) Cmaj7

Em 1.

                 

Es ist dir ge - sagt, 2.

Gott

zu

4.

so

Mensch, was

dei - ne Nächs-te

    

H7

                        

lie - ben! Gott

3.

und

H7sus4

D

gut

zu

lie

ist:

-

und dei-nen Nächs-ten

wie dich selbst,

so

wie dich selbst.

Text (zu Micha 6,8): Eugen Eckert. Kanon für 4 Stimmen: Alejandro Veciana. © Strube, München

43

l

ben

l

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36

Es gibt bedingungslose Liebe

  

D

            

1. Es gibt be - din - gungs-lo - se 2. Es gibt Ver - söh - nung selbst für 3. Es gibt die wun - der - ba - re

Lie - be, Fein - de Hei - lung,

D

             ver - geht, dem Streit, der Not.

1. die al - les trägt und nie 2. und ech - ten Frie - den nach 3. die letz - te Ret - tung in

 



Gmaj7

            

1. und un - er - schüt - ter - li - che 2. Ver - ge-bung für die schlimms-ten 3. Und es gibt Trost in Schmerz und

Hoff - nung, Sün - den, Lei - den,

D

 

                               1. die je - den Test der Zeit 2. ein neu - er An - fang je 3. e - wi - ges Le - ben nach Fm

be - steht. der - zeit. dem Tod.

D/F

G

1. Es gibt ein Licht, das uns den 2. Es gibt ein ew - ges Reich des 3. Es gibt Ge - rech - tig - keit für

Weg Frie al -

weist, dens. le,

Hm7

E7

Esus4

             1. auch wenn wir jetzt nicht al - les 2. In uns - rer Mit - te lebt es 3. für uns - re Treu - e ew - gen

 

sehn. schon: Lohn.

Em7/9

D/F

              

1. Es gibt Ge - wiss - heit uns - res 2. ein Stück vom Him - mel hier auf 3. Es gibt ein Hoch- zeits- mahl für

 



Gmaj7

44

Glau - bens, Er - den im - mer

A7/sus4

D



         

1. auch wenn wir man - ches nicht ver - stehn. 2. in Je - sus Chris - tus, Got - tes Sohn. 3. mit Je - sus Chris - tus, Got - tes Sohn. Kehrvers nach Str. 2 + 3 A

G

D/F

                                                                                   Ge - schich - te,

Er ist das Zent - rum der G

D/A

er

ist der

D/A

Hm

F 7/A

der

An - ker in

A/G

Er ist der

G

D/F

Ur - sprung al D/A

und un - ser Ziel D/A

und un-ser Ziel

Zeit.

-

len

Le

Hm7

F /A

in

E

-

wig - keit,

Em/A

in E - wig - keit.

Originaltitel „Anker in der Zeit”. Text und Melodie: Albert Frey. © SCM Hänssler, Holzgerlingen, für Immanuel Music, Ravensburg

-

D

bens

Em7

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Es kommt die Zeit

37

The day will come F

C

F

Gm

                             1. Es kommt die

Zeit,

in der die

1. The day will come C

Dm

Träu - me sich er -

when hu-man dreams will reach ful -

B

F

l

fül - len, wenn

Frie - de

fil - ment, when

this whole cre - a - tion

G

und

C

Freu - de

Dm

und Ge is

Gm

to

C

               rech - tig - keit

die

Kre - a - tur

er - löst,

be re - deemed through jus-tice, peace and Refrain Dm

Gm

Csus4

C

C7

joy. F

                            dann ge - hen Gott und die Men-schen Hand in Hand, Then shall the peop - le with God walk hand in hand. Dm

Gm

C

F

dann ge - hen Gott und die Men-schen Hand in Hand. Then shall the peop- le with God walk hand in hand.

2. Es kommt die Zeit, in der die Völker sich versöhnen, / wenn alle befreit sind und zusammenstehn / im einen Haus der Welt. / Dann gehen ... 3. Es kommt die Zeit, da wird der Erdkreis neu ergrünen / mit Wasser, Luft, Feuer, wenn der Menschen Geist / des Schöpfers Plan bewahrt. / Dann gehen ... 2. The day will come / when nations will embrace each other, / when all shall be free, and yet together bound, / safe in one earthly home. / Then shall ... 3. The day will come / when earth will be renewed and flourish / through people who care for the Creator's gifts / of water, air und fire. / Then shall ... Text: Gerhard Schnath (Str. 1), Rudolf Otto Wiemer (Str. 2+3); englisch: Fred Kaan. Melodie: Peter Janssens. © Peter Janssens Musik Verlag, Telgte

46

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38

Es wird nicht immer dunkel sein Em

Am/E

Em

                                                           1. Es das

wird nicht im - mer Wort der Hoff - nung

Em

Am/C

H/D

Am7

G



Am

Und

Am

Fins - tern ängst-lich Wacht, Hm7

l

Am7

H7( 5)

in

 

hat doch

C

Gott schon den Him-mel auf - ge - macht G



hal - ten auch die

Em

Hir - ten noch im

Hm

dun - kel sein – so heil hi - nein in

H

klingt seit al - ter Zeit Men-schen-trau - rig - keit. D

l

Am

l

der Nacht, Em



hat doch Gott schon längst den Him-mel auf - ge - macht. 2. Kann so viel Licht im Dunkel sein und so viel heller Schall? / Der Engel lädt die Hirten ein zu Jesus in den Stall. / Sie ahnen, während rings der Himmel laut vor Freude lacht: / Gott hat sich zu uns Menschen aufgemacht in der Nacht. / Gott hat sich zu seinen Menschen aufgemacht. 3. Da wo die tiefsten Schatten sind, lässt Gottes Licht sich sehn. / Noch ist es klein – so wie das Kind, vor dem die Hirten stehn. / Sie haben nichts als nur verzagte Herzen mitgebracht. / Aber Gott hat den Himmel aufgemacht in der Nacht. / Gott hat heute seinen Himmel aufgemacht. 4. Es wird nicht immer dunkel sein – hat uns das Kind gezeigt, / auch wenn bis heut die Finsternis vor unsern Augen steigt. / Doch wer das Licht bei Jesus sucht noch in der tiefsten Nacht, / der hat sich schon zum Himmel aufgemacht, hat bei Nacht / sich auf Erden schon zum Himmel aufgemacht. Text: Manfred Siebald. Melodie: England 18. Jh. („God Rest Ye”) © SCM Hänssler, Holzgerlingen

47

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Freunde, dass der Mandelzweig

39

Quelle joie quand l'amandier A/C

Hm7

1. Freun - de, 2. Dass das

dass der Le - ben

Man - del - zweig nicht ver - ging,

1. Quel - le 2. Que la

joie quand vie n'est

l'a - man - dier pas per - due

D

Hm/A

              G

Asus4

E/G

A

        

D

A/C

     

1. wie - der blüht und treibt, 2. so - viel Blut auch schreit,

ist das nicht ein ach - tet die - ses

1. re - trou - ve ses fleurs ! 2. mal - gré les hor - reurs,

Si - gnes don - nés mes -sage an - non -

Hm7

Hm/A

G

  

G/A

D

          



1. Fin - ger - zeig, 2. nicht ge - ring

dass die Lie - be bleibt? in der trübs -ten Zeit.

1. par mil - liers 2. cé, re - çu,

que l'a - mour af - fleure, par - de - là les peurs.

D

Hm7

A/C

Hm/A

                           3. Tau - sen - de

zer - stampft der

3. Tant

ex - ter - mi - nés,

de

G

gens

Dadd9

A

D

A/C

ei - ne Welt ver - geht.

Doch des

Le - bens

le mo nde est

feu,

mais la

vie

E7sus4

E

Asus4

A7

en

      Hm7



Krieg,

     

Blü - ten - sieg rit,

fleu -



leicht im Win - de weht.

pa - rée

de ri res et



D

de jeux.

Hm7

A/C

Hm/A

             4. Freun - de,

dass

der

Man - del - zweig

4. Quel - le

joie !

Vois,

l'a - man - dier

Asus4

A

G

E/G

         sich

D

A/C

     

Blü - ten wiegt,

blei - be uns ein

tout cou - vert de fleurs !

Ain - si peux - tu

Hm7

in

48

Hm/A

G

G/A

D

             Fin - ger - zeig, voir

ré - gner

wie das la

vie

Le - ben siegt. en vain-queur.

Text (nach Jeremia 1,11): Schalom Ben-Chorin (1942) 1981; französisch: Christian Kempf 2018. Melodie: Fritz Baltruweit 1981. © Text: SCM Hänssler, Holzgerlingen. © Melodie: tvd-Verlag, Düsseldorf

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40

Gegen den Wind will ich rennen Courir contre le vent

Am

Em

C

F l

             1. Ge - gen 2. Ge - gen 3. Ge - gen 4. Ge - gen

den Wind will den Strom will den Trend will die Angst will

Dm

ich ren - nen, ich schwim - men, ich ru - fen: ich sin - gen,

E

sturm-vo - gel meer-kin - der glas- glo- cken roh - sei - den -

Am

l

l

           1. frei 2. leicht 3. hell 4. sanft

und und und und

Em

doch doch doch doch

ge - tra ge - bor ge - wal voll Stär

-

gen, gen. tig: ke,

al - les Ein - sicht Die das was wir

F

von wie uns am

C l

l

          1. Grund auf er 2. Ber - ge er 3. Tren - nen - de 4. En - de voll Dsus4

ken - nen, so wie klim - men: Al - les schu - fen, wer - den brin - gen – Gott nimmt

Dm

Dm/F

E

es ist, ist eins, ver - gehn, uns an –

Am

          1. oh - ne, 2. oh - ne 3. Gott schuf 4. Ant - wort

was trennt, zu be - kla Be - geg-nung kein Mor uns e - ben - ge - stal sind un - se - re Wer

- gen. - gen. - tig. - ke.

1. Courir contre le vent rude, / feuille qui vole, porté quand même, / voir les défauts et les taches comme elles sont, / ne pas râler sur c'qui gêne.





2. Braver le courant qui gronde, / légère écume, mais sûr quand même, / chercher le nom de c'qui fonde ma vie d'humain : / amitiés et joies offertes.

 

3. Parler sans suivre la mode, / la voix bien claire, forte quand même. / Les fossés qui nous divisent disparaîtront. / Dieu nous a créés les mêmes. 4. Chanter quand la peur se glisse, / sur un air calme, vibrant quand même. / Ce qu'il faut que j'accomplisse, Dieu m'aidera / pour que je le réussisse. Text: Sabine Simon. Französisch: Christian Kempf. Melodie: Altfrid Gaschick. © Text: bei der Autorin. © Melodie: Strube, München

50

41

Geh mit uns auf unserm Weg C

G

        Geh

mit

F

geh

uns C

mit

uns

Am

F

C

         auf

F

auf

un - serm Weg, G

un - serm Weg.

Text: Norbert Weidinger. Melodie: Ludger Edelkötter. © KiMu Kinder Musik Verlag, Darmstadt

l

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41

Geh mit uns auf unserm Weg C

G

Am

Geh

mit

uns

auf

C

geh

mit

C l

        

        F

F

un - serm Weg,

F

uns

G

auf

un - serm Weg.

Text: Norbert Weidinger. Melodie: Ludger Edelkötter. © KiMu Kinder Musik Verlag, Darmstadt

42

Gib uns Ohren, die hören (Kanon) 1.

C

F

G

Dm

2.

                                    

l

Gib uns Oh - ren, die hö - ren, und Au - gen, die sehn,

C

F

und ein wei - tes Herz, C

Gott,

and - re

F

gib uns Mut,

G

Dm

zu

ver-stehn.

Dm

uns - re

Text und Kanon für 3 Stimmen: Bernd Schlaudt. © beim Autor

51

3.

We - ge

G

zu gehn.

l

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42

Gib uns Ohren, die hören (Kanon) 1.

C

F

G

Dm

2.

                                    

l

Gib uns Oh - ren, die hö - ren, und Au - gen, die sehn,

C

F

und ein wei - tes Herz, C

Gott,

and - re

F

gib uns Mut,

G

Dm

zu

ver-stehn.

Dm

uns - re

Text und Kanon für 3 Stimmen: Bernd Schlaudt. © beim Autor

51

3.

We - ge

G

zu gehn.

l

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43

Gloria, Ehre sei Gott Refrain D

A

G

D

                             Glo - ri - a,

A/C



Eh - re sei Gott

Asus4

Em

D

G

D A/C

      

Hm

Glo - ri - a,

                                          

Eh - re sei Gott,

 

Fm

                      Men-schen sei-ner Gna - de.



und Frie - den den



A

Hm

        

Em7

A

D

           

er ist der Frie-de un-ter uns.

Strophen Fm

1. Wir lo - ben dich, 2. Du bist der Herr, Em7

Hm

    

wir prei - sen dich, der Hei - li - ge,

52

A

wir der

Em

            be - ten dich an, Höchs - te al - lein. Fm

Hm

Em

wir rüh - men dich und Du nimmst hin - weg die Em7

Asus4

A

                  dan - ken dir, Schuld der Welt,

denn groß ist dei - ne Herr-lich - keit. er - barm dich un - ser, Got- tes Lamm! Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt.

Text und Musik: Kathi Stimmer-Salzeder. © Musik und Wort, Aschau

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44

Gott, dein guter Segen

  

D

G

A

Asus4 A

D

        

1. Gott, dein gu-ter Se-gen ist wie ein gro - ßes Zelt, 2. Gott, dein gu-ter Se-gen ist wie ein hel - les Licht, 3. Gott, dein gu-ter Se-gen ist wie des Freun-des Hand, Hm

Em

A

Asus4 A

D

              1. hoch und weit, fest ge-spannt ü - ber uns - re Welt. 2. leuch-tet weit al - le - zeit in der Fins-ter - nis. 3. die mich hält, die mich führt in ein wei-tes Land. D

A

Em

A7

D

                  1. Gu-ter Gott, ich bit-te dich: 2. Gu-ter Gott, ich bit-te dich: 3. Gu-ter Gott, ich bit-te dich:

Schüt-ze und be-wah-re mich. Leuch-te und er - hel - le mich. Füh - re und be-glei-te mich.

Refrain

G

D

                          

Em

            

Lass mich un - ter dei-nem Se - gen A7

D

und ihn wei-ter - ge-ben. Em

A

Fm

le - ben

Hm

G

Blei-be bei uns al-le-zeit, Hm

Em7

A

D

       

seg - ne uns,

seg - ne uns, denn der Weg ist weit.

Em

Fm

A

Seg - ne uns,

Hm

Em7

A

D

seg - ne uns, denn der Weg ist weit.

4. Gott, dein guter Segen ist wie der sanfte Wind, / der mich hebt, der mich trägt wie ein kleines Kind. / Guter Gott, ich bitte dich: Stärke und erquicke mich. / Lass mich unter deinem Segen ... 5. Gott, dein guter Segen ist wie ein Mantelkleid, / das mich wärmt und beschützt in der kalten Zeit. / Guter Gott, ich bitte dich: Tröste und umsorge mich. / Lass mich unter deinem Segen ... 6. Gott, dein guter Segen ist wie ein weiches Nest. / Danke, Gott, weil du mich heute leben lässt. / Guter Gott, ich danke dir. Deinen Segen schenkst du mir, / und ich kann in deinem Segen 54 leben und ihn weitergeben. / Du bleibst bei uns allezeit, segnest uns, segnest uns, denn der Weg ist weit. Text: Reinhard Bäcker. Melodie: Detlev Jöcker. Aus: „Viele kleine Leute”. © Menschenkinder Verlag, Münster

45

Gott, du gingst fort Am

Dm

E

Dm

Am l

            

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45

Gott, du gingst fort Am

Dm

E

Dm

Am l

             1. Gott, du gingst fort. 2. Dun - kel der Raum. 3. Schlös -sen wir doch 4. Komm zu uns, Herr, A//C

Da - blieb das Kreuz – Bom - ben für Lee - re nimmt auf, was wir voll lie - ber uns ein, uns zu ver le - bens-voll, warm, trös - te, die

Dm



Am

Gm/B



         1. Schwer-ter und 2. Un - ru - he 3. ste - cken vor 4. zu dir sich G/H

Spee - re, fra - gen: al - len. drän - gen. C

A/C l

   

Leid, das nur wächst, Gott, bist du tot? Wo ist dein Gott? Gott, geh du mit



Dm

D/F

E

     

1. Kreuz des Ver - rats ü - ber den Ärms-ten der Er - de. 2. Wie sol-len wir da für dich wir - ken und wa - gen? 3. fra - gen sie längst. Hat er am Un- recht Ge - fal - len? 4. in uns-re Welt. Hilf uns aus Zwei-feln, aus Zwän-gen. Originaltext („Gud, du gick bort”): Britt G. Hallquist 1969/1978; deutsch: Jürgen Henkys. Melodie: Torsten Sörensen. © bei den Urhebern. © Deutsch: Strube, München

55

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46

Gott, deine Liebe reicht weit

Dm

Am

Dm

G

             1. Gott, dei - ne 2. Gott, dei - ne 3. Gott, dei - ne

Lie - be reicht weit, Lie - be ein Lied, Lie - be hält warm.

Dm

C

du das Sie

F

F/E

 

        1. hüllst 2. mich 3. ist

sie ein in ein seit je zu dir der schüt - zen - de

B /D

C/E

Kleid zieht. Arm,

aus Singt, mit D7/F

Dm/F

             1. Bäu - men, Blu - men und 2. Vö - gel, Wel - len und 3. dem wir Men - schen uns Gm

7

Äh - ren, Win - de, ge - ben, 4

Asus

E

die dass was 7

A

A

                                   1. schön sind und uns er - näh - ren. 2. mei - nen Ur - sprung ich fin - de. 3. je - der braucht für sein Le - ben. B

Gm

1. wur - zeln in ihr 2. A - tem be - lebt, 3. schöp - fen aus ihr Gm

Dm

von die

Am

C

zu Zeit: Zeit Schwer - mut flieht: Hoff - nung und Charme: Dm

         1. Gott, dei - ne 2. Gott, dei - ne 3. Gott, dei - ne

Wir Dein Wir

Lie - be reicht weit. Lie - be ein Lied. Lie - be hält warm.

Text: Eugen Eckert. Melodie: Winfried Heurich. © Lahn-Verlag, Kevelaer

56

 

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47

Gott, wir bringen vor dich, was wir haben C7

F

C7

F

                1. Gott, wir brin-gen vor dich, was wir ha - ben, 2. Gott, lass uns mit dir zu Men-schen wer - den, F

C

B

C7

Gm

         seg - ne uns und seg - ne Brot und Wein. die be - freit sind und die auch be - frein. Dm

C

F

B

maj7

                   l

Oh - ne dei - ne Nä-he, dei-ne gu - ten Brot und Wein ge - teilt hier bei uns auf F/A

Gm7

C7

Ga-ben, oh - ne Er-den, kann und

F

            dich sind wir ängst - lich, schwach und soll Vor- ge-schmack des Him - mels Text: Eugen Eckert. Melodie: Winfried Heurich. © Strube, München

57

klein. sein.

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48

Guter Gott, dankeschön F

C

1. Gu 2. Lie 3. Lie 4. Lie

-

ter ber ber ber

Dm

  

     Gott, Gott, Gott, Gott,

dan dan dan dan

Gm

-

ke ke ke ke

-

C

 

schön! schön! schön! schön!

Wenn Wenn Wenn Wenn

wir wir wir wir

F l

          1. aus dem 2. zu der 3. raus zum 4. a - bends

Bett auf Schu - le Spie - len schla - fen

Am

Dm l

    1. brin 2. Schritt 3. ge 4. auf

stehn, gehn, gehn, gehn,

gen mag, für Schritt, he mit, uns Acht

was geh bleib gib

der Tag auch du bit - te, bei uns und im Schlaf noch

G

C

     dan - ke für mit uns al dass uns nichts in der dunk -

den Tag. len mit. ge - schieht. len Nacht.

Refrain C7

F

C

F

                       Fröh - lich C7

Fröh - lich

ge - he ich,

denn der Herr

F

C

ge - he ich,

er

F

be - glei - tet mich.

Text: Rolf Krenzer. Melodie: Hartmut Wortmann, Hermann Bergmann (Kehrvers). © 1995 Lahn-Verlag, Kevelaer

58

seg - net mich.

l

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49

Halte zu mir, guter Gott C

         1. Hal - te 2. Du bist 3. Gibt es 4. Mei - ne

zu je Är Freu -

mir, gu - ter der - zeit bei ger o - der de, mei - nen

G



Gott, mir; Streit Dank,

C l

          1. heut 2. wo 3. und 4. al -

den gan ich geh noch mehr les sag

zen und Ver ich

Tag. steh, druss, dir.

Halt die Hän - de spür ich, wenn ich weiß ich doch, du Du hältst zu mir,

G7

C l

          1. ü - ber 2. lei - se 3. bist nicht 4. gu - ter Refrain

mich, bin, weit, Gott, Am

was auch kom - men dich in mei - ner wenn ich wei - nen spür ich tief in Em

G

mag. Näh. muss. mir. C

              Hal - te

zu mir, gu - ter Gott,

Am

Halt die

heut den gan-zen Tag.

Em

Hän-de ü - ber mich,

G

was auch kom-men mag.

Text: Rolf Krenzer. Melodie: Ludger Edelkötter. © Text: beim Autor. © Melodie: KiMu KinderMusik Verlag, Darmstadt

59

C

l

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Herr, erbarm dich über uns (Kanon)

50

Seigneur, aie pitié de nous (Canon)

Kyrie eleison (Kanon) Lord, have mercy upon us (Canon) Dm 1.

3.

2.

l

                    Herr, er - barm dich

ü

Sei-gneur, aie

pi - tié

Ky - ri - e

e - le

Lord, have mer

-

-

ber

de

-

uns;

Chris - te

nous ! Christ,

i - son!

pi -

Chris - te

us!

cy up-on

er -

aie

Christ,

o

ehave

                    l

barm dich ü - ber uns! tié

de

le

-

nous !

i - son!

mer - cy up-on us!

Herr,

er - barm dich

ü - ber uns!

Sei - gneur, aie

pi - tié

Ky - ri - e

e - le - i - son!

Lord, have mer - cy

de nous !

up - on us!

Fine

                               Gr. 1: A - men, Gr. 2: A - men, Gr. 3: A - men,

a - men, a a - men, a a men.

-

-

men.

men.

Text: Liturgie. Kanon für 3 Stimmen: Frédéric Humber 2001. © Strube, München

51

  

Herr, ich komme zu dir A

D/A

A

D

                         Herr, Herr,

ich kom-me zu ich kom-me zu

dir, dir,

E

so wie ich Herz bei dir

und ich steh vor dir, und ich schüt-te mein

A

bin. aus.

Hm7

Al - les, was mich be Was mich hin - dert, ganz

60

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51

Herr, ich komme zu dir A

D/A

A

D

dir, dir,

und ich steh vor dir, und ich schüt-te mein

                                                                                                                                                          Herr, Herr,

ich kom-me zu ich kom-me zu E

so wie ich Herz bei dir

bin. aus.

A/C

Al - les, was mich be Was mich hin - dert, ganz

Esus4

D

wegt, le - ge ich vor dich bei dir zu sein, räu - me Fm

E

hin. aus!

Cm

60

Mei - ne

Hm7

A

Sor - gen sind

dir nicht ver - bor - gen,

D

A

du

wirst

l

sor - gen

für

Fm

E/G

mich.

Cm

Voll

Ver - trau - en

will

ich

auf dich schau - en.

Hm7/E

H/D

l

A/C

l

Herr,

ich

bau - e

D

auf

dich!

A/C

neu - es, un - ge-teil - tes neu - es Lied in mei-nen

D

Gib

mir

ein

E

A/C

Herz. Mund.

Le-ge ein Fül-le mich

Hm7

A/C

l

neu

mit dei - nem Geist, denn du

D/E

E

wirkst

dein Lob

A

in

mir.

Text und Melodie: Albert Frey. © SCM Hänssler, Holzgerlingen, für Immanuel-Music, Ravensburg

61

be -

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52

Heilig, heilig, heilig, Gott

  =    D

Hm7

A/C

A7

Dj7

Gj7

                                                                                                                                   Hei - lig, hei - lig, hei - lig, Gott. E7

D/F

A7

Er - füllt sind A7/4

F /A Hmadd9 Hm

A

l

Him-mel und Er D

Fm

-

de

von

1.

Em7 A7

G

dei - ner Herr - lich - keit, D Fine 2. D

D7

l



l

von dei - ner Herr-lich-keit.

G

Em7

D/F

(keit.)

D7

Cadd9

Ho -

G

l

san-na,

ho-san-na,

ho - san - na.

C/E D7

D/F

Ho - san-na,

D7

G

ho-

G

l

san-na,

ho - san - na.

A

Hoch-ge-lobt sei, der da kommt

D7

D

G

D/F

l

im

Em7

Na-men

des Herrn.

Cadd9 D7

Ho - san-na,

ho-san-na,

ho -

G

D/F

C/E D7

G A7

Ho - san-na,

ho-san-na,

ho - san - na.

l

san - na.

Text: Liturgie. Melodie: Roberto Confucio 1994. © Strube, München

62

D.C.

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53

Ich gebe dir, Gott, meine dunklen Gefühle A

Gm7

Dm

C7

                 

l

 

1. Ich 2. Ich 3. Ich 4. Ich

ge ge ge ge

-

be be be be

dir, dir, dir, dir,

Gott, mei - ne Gott, mei - ne Gott, mei - ne Gott, auch mein

dunk-len Ge - füh - le. lee - ren Ge - dan-ken. quä - len - den Ängs -te. Herz, das ver - letzt ist.

(Männer und Frauen im Wechsel)

                                   Fmaj7

B

maj7

A7

Gm/E

 

1. Er 2. Er 3. Er 4. Er

-

bar - me bar - me bar - me bar - me

dich dich dich dich

mei - ner und mei - ner, weck mei - ner und mei - ner und

zeig mir dein Licht. auf mei - nen Geist. rich - te mich auf. schaf -fe mich neu.

                                                                          Refrain

Dm

 

Ky - ri - e

B

Am

Dm

e - lei - son,

C

F

e - le - i - son!

Em7

F

A

 

Ky - ri - e

e - lei - son,

Text: Helmut Schlegel. Musik: Winfried Heurich. © Strube, München

63

e - le - i - son!

l

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54

Ich glaube an Gott, den Vater D

G

Ich

G

D/A

A

D/F

                                       

             glau - be

an Gott, den Va - ter,

G/A

den all -

D

G/A

mäch - ti - gen Schöp-fer der Welt. D

G

  

glau - be G

Ich

D/A

an Je - sus

A

Chris - tus,

G/A

  

D/F

sei- nen

D

ein - zi - gen Sohn, un - sern Herrn. A

G

D

                                                                                              Wah- rer Mensch und wah - rer Hm7

G

Er

Gott.

D/A

A

ist für uns am Kreuz ge - stor - ben.

A

G

Am

D

drit-ten Ta - ge stand er auf vom Tod;

Hm7

G

in

D/A

A

Herr - lich-keit wird er wie-der - kom - men. D

G

glau - be

an den Hei - li - gen Geist,

G

D/A

Ich

A

G/A

D/F

an die

D

G/A

64

ei - ne Kir-che, die uns ver - eint. D

Ich

G

                    

D/A

A

        

glau - be

an die Ver - ge - bung der

D/F

G

Sün

-

G/A

l

                                                                                               den und das

Le - ben

in

der kom - men - den

D

E/H

E

Ich

H

Va - ter,

A/H

A

A/H

E

Ich

E/G

tus,

an Gott, den

den all- mäch - ti - gen Schöp-fer der Welt.

E

H

A

glau - be

E/G

Welt.

A

glau - be

A

E/H

an Je- sus Chris -

A/H

E

sei-nen ein - zi-gen Sohn, un-sern Herrn.

H

A

C m7

E

Wah-rer Mensch und wah-rer Gott.

A

E/H

Er ist für

H

H

uns am Kreuz ge - stor65- ben. A

Am drit - ten C m7

E

                                                                       Ta - ge stand er auf vom Tod; 1. E/H

A

in Herr- lich-keit

2. E/H

H

wird er wie-der - kom-men.

H

kom-men.

E

A

glau - be

an den Hei - li - gen Geist,

A

E/H

Ich

H

A/H

E/G

an die

E

A/H

ei - ne Kir-che, die uns ver - eint. E

A

E/H

Ich H

                               glau - be

an die Ver - ge-bung der Sün - den

E/G

A

A/H

und das

Le - ben in der kom-men-den Welt.

E

Originaltitel „Ich glaube”. Text (nach dem apostol. Glaubensbekenntnis) und Melodie: Albert Frey. © SCM Hänssler, Holzgerlingen, für Immanuel Music, Ravensburg

l

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55

Ich nehm das Herz aus Stein aus eurer Brust Hm

Gmaj7

Hm/A

sus4

F

                   1. Ich nehm das Herz aus Stein aus eu - rer 2. Ich schreib von mei - ner Lie - be nicht auf 3. Ich le - ge ei - nen neu - en Geist in

F

G6/A

Hm

Brust Stein, euch,

D

F

                1. und ge - be euch ein Herz 2. ich schreib sie euch ins Herz 3. er samm - le euch zu mei Hm

-

aus Fleisch. hi - nein. nem Volk. Gmaj7

Hm/A

F

sus4

F

                   1. Ich nehm das Herz aus Stein aus eu - rer 2. Ich schreib von mei-ner Lie - be nicht auf 3. Ich le - ge ei - nen neu - en Geist in

 

Gmaj7

G/A

Brust Stein, euch,

D

       

1. ge - be euch ein Herz aus Fleisch. 2. schreib sie euch ins Herz hi - nein. 3. samm - le euch zu mei - nem Volk. Text (nach Ezechiel 36) und Melodie: Alexander Bayer. © Ensemble Entzücklika

67



und ich er

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56

Ich sing dir mein Lied Je chante pour toi Em

H

              

l

1. Ich sing dir mein Lied –

in

ihm klingt mein Le - ben.

1. Je chan - te pour toi

un

nou-veau can - ti - que,

H7

H7

H

Em

                 l

l

Die

Tö - ne, den

Klang hast du mir ge - ge - ben von

ma

vie et ma

voix

de - vien-nent mu - si - que, mon H7

Em

E

Am

                 l

Wach - sen und

Wer - den, von

souf - fle, mon

Him - mel und

â - me, tou - jours te

Am

Er - de,

pro - cla-ment,

H7

Em

l

Em

               l

du Quel - le des

Le-bens. Dir sing ich mein

Lied.

toi, sour-ce de

vi - e,

toi.

je chan-te pour

2. Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. / Den Rhythmus, den Schwung hast du mir gegeben / von dener Geschichte, in die du uns mitnimmst, / du Hüter des Lebens. Dir sing ich mein Lied. 3. Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. / Die Tonart, den Takt hast du mir gegeben / von Nähe, die heil macht – wir können dich finden, / du Wunder des Lebens. Dir sing ich mein Lied. 4. Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. / Die Höhen, die Tiefen hast du mir gegeben. / Du hältst uns zusammen trotz Streit und Verletzung, / du Freundin des Lebens. / Dir sing ich mein Lied. 5. Ich sing dir mein Lied – in ihm klingt mein Leben. / Die Töne, den Klang hast du mir gegeben / von Zeichen der Hoffnung auf steinigen Wegen, / du Zukunft des Lebens. / Dir sing ich mein Lied. 2. Je chante pour toi un nouveau cantique, / le rythme, l'élan, tu les communiques, / car tu nous engages dans ton sûr sillage, / toi, garant de vie, je chante pour toi. 3. Je chante pour toi un nouveau cantique, / le ton, les accents sont bien mélodiques, / ils parlent d'alliance et de ta présence, / toi, gage de vie, je chante pour toi. 68 4. Je chante pour toi un nouveau cantique, / dans les hauts, les bas, moments magnifiques, / en toi seul j'espère malgré les galères, / toi, pilier de vie, je chante pour toi. 5. Je chante pour toi un nouveau cantique, / ma vie et ma voix deviennent musique, / nombreux sont les signes d'espoir sur nos routes, / toi, source de vie, je chante pour toi.

2. Melodie Em

H

                               1. Ich sing dir mein Lied – H7

Die

in ihm klingt mein Le - ben. H7

H

Tö - ne, den



Klang E7

hast du mir H7

Em

E

Am

von Wach-sen und Wer - den, von Him - mel und Er - de,

du Quel - le

des

l

ge - ge - ben

                               Em

l

H7

Em

Le - bens. Dir sing ich mein Lied.

Text: Fritz Baltruweit, Barbara Hustedt 1994; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2015. Melodie: aus Brasilien. © tvd-Verlag, Düsseldorf

l

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Ihr seid das Salz der Erde (Kanon)

57

Vous êtes le sel de la terre (Canon)

You are the salt of the earth (Canon) 1. D

G

Ihr

seid

A

2.

D

                

   

Vous

das

Salz

der

Er - de.

Ihr

la

ter - re

la lu -

the

earth,

you

ê - tes le sel de

You

are

G

the

A

salt of

l

3.

D

G

A

                              seid das Licht der miè

-

re

l

Welt.

Ihr seid das

monde. Vous

du

are the light of the world. 4.

D

You are the

G

Salz

der

ê - tes le sel de

A

la

salt of the D

                                  l

Er - de.

Ihr

ter - re

la lu - miè

seid

earth,

you

are

das Licht der -

re

Welt.

du

monde.

the light of the

world.

Text: Matthäus 15,13–14. Kanon für 4 Stimmen: Frédéric Humber. © Strube, München

58

Ihr seid das Salz, das Salz der Erde

Refrain F

Gm7

F/A

B

F/A

                                Ihr seid das Salz,

B

das Salz

F/A

klei - ne Her - de

B

der Er - de. G/H

Die

Gm7/C

ist wirk-sam in der Welt.

70

    Ihr

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58

Ihr seid das Salz, das Salz der Erde

Refrain F

Gm7

F/A

B

F/A

                                                                                           Ihr seid das Salz,

B

das Salz

F/A

B

der Er - de. Gm7/C

G/H

klei - ne Her - de

ist wirk-sam in der Welt.

F

Cm/E

seid

C/E

das Licht

B m/D

und

Salz

F/C

Die

Ihr

B /D

der Er

-

de.

Be -

F

B /C

70

wahrt euch die - se Wer-te, Strophen F

C/F

(klatschen)

1. Gott sagt 2. Gott sprach 3. Gott traut

da - mit ihr nichts ver-fehlt. B /F

zu euch: und schuf euch zu

Ihr seid nicht halb so und schenk-te euch das die Zu - kunft zu ge -

Gm7

C/F

Gm7/C

                    1. fa - de 2. Le - ben, 3. stal - ten F

  

wie man - cher meint. so reich und schön. in al - lem, was ihr tut. C/F

 

1. schreibt 2. fragt 3. will C/F

 

Er Er Er

B /F

 

in euch und sucht und wird

      auf krum-men Li - nien nach dem, was er ge sein Reich in euch ent -

Gm7

Gm7/C

                    1. gra - de, 2. ge - ben. 3. fal - ten,

auch wenn es nicht so scheint. Was ist da - von zu sehn? und das macht Mut. Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt.

Text: Andreas Malessa. Melodie: Michael Schütz. © Strube, München

71

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59

Im Dunkel unsrer Nacht Dans nos obscurités

€V bbbb 4 e 4 =ifi i i =ii i i.i. ie i i ii i i i f e i . i e i i i i i i i i i B i i b b4 i i i i  bb 4 f f €V bbbb i i i i ib ib i i ib ib ib i ii ii i i i i i i i i i i B i i b  b bb €V bbbb t ibe i ib i i b e bi i. fi i i =ii i f e ii ii ii i i.. ie i i i i i i i t B b i i fi i i i i i  b bb f bi t . €V bbbb i bi =ii i i i =ii =ii i C

Fm

l

Im Dun-kel uns - rer Nacht

ent-zün - de das Feu-er,

Dans nos obs-cu - ri - tés,

al - lu - me le

feu qui

D

E

l

Fm

E

A

A

l

das nie mehr

ver - lischt, nie-mals mehr

ver - lischt.

ne s'é-teint

ja - mais,

ja - mais.

ne s'é - teint

l

A

E

Fm Cm7

B m6

D

C

l

Im Dun-kel uns-rer Nacht ent-zün - de das Feu-er,

Dans nos obs-cu - ri - tés,

al - lu - me le

feu qui

l

Fm

B m6

C

Fm

B m6

C

l

das nie mehr ver - lischt, nie-mals mehr ver - lischt. ne s'é-teint ja - mais, ne s'é - teint ja - mais.

i i i i i i i i i i B b b i i i i i i t. b i i b  l

Text (nach Santa Teresa de Jesùs [Therese von Avila] 16. Jh.): Taizé. Musik: Jacques Berthier. © Ateliers et Presses de Taizé, Taizé-Communauté, Frankreich

72

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60                     

In der Stille angekommen E

1. In 2. In 3. In 4. In

A /E

der der der der

B /E

Stil - le Stil - le Stil - le Stil - le E

B

l

an - ge- kom - men, werd ich ru - hig an - ge- kom - men, leg ich mei - ne an - ge- kom - men, schrei ich mei - ne an - ge- kom - men, nehm ich dank-bar, Fm7

E /G

               l

1. zum Ge - bet. 2. Mas - ken ab. 3. Angst hi - naus. 4. was er gibt. A

Gro - ße Und ich Was mich Ich darf

Wor - te sind nicht nö sa - ge Gott ganz ehr quält und mir den Mut zu ihm "Va - ter" sa Fm7/B

add9/C

                l

1. tig, 2. lich, 3. nimmt, 4. gen,

denn Gott weiß ja, was ich auf dem all das schütt ich weil er mich un -

Refrain

A

E

wie's mir Her - zen vor Gott end - lich

add9/C

geht. hab. aus. liebt.

B

                                                                                                   l

Dan-ken und lo - ben, bit - ten und flehn. Zeit mit Gott ver- brinE

- gen.

A

E

Die Welt mit off - nen Au

B

add9/C

-

gen sehn.

Fm7

E

l

Re-den, hö - ren, fra - gen, ver-stehn. Zeit mit Gott ver - brinB

- gen.

A

A /B

Die Welt mit sei - nen

B

E

Au - gen sehn.

Originaltitel „Beten”. Text (nach Matthäus 6,5–8): Christoph Zehendner. Melodie: Manfred Staiger. © Auf den Punkt, Siegen (adm. Gerth Medien, Asslar)

73

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61

Jesus Christus segne dich D

Hm

A7

G

                        

D

G

A

D

  

Hm

ü

1. G

G

F m7 Hm

D

dich.

G

sei-ne Hän - de

dich.

D

Je - sus be - wah - re Fm

D

                 

Je - sus Chris-tus seg - ne

D

G

Er hal- te

A

F

m7

-

ber dir.

D

2. G

Hm7

l

Em7

Je-sus Chris-tus A

D

       

seg - ne

seg - ne

dich.

dich.

Text und Melodie: Peter Strauch. © SCM Hänssler, Holzgerlingen

Kaum war Tag und Nacht

62

Since the world Strophen Dm

C

            1. Kaum war 2. Je - sus, 3. Rei - che 4. Bis der

Tag und Nacht, sei - ner - zeit, mahn - te er, Tag an - bricht,

ist sah sie an

ein das selbst dem

1. Since the world was young, there's a Asus4

B

A/G

Lied mit er Volk und sein ma - chen's sich Gott zu uns song

that's been

D/F

Gmadd9

          l

1. wacht, das ver-spricht: Ein 2. Leid, sah den Man - gel, 3. schwer, wenn ihr Platz bei 4. spricht: "Kommt zu Tisch. Ihr

Traum wird sah die Tisch frei seid am

wahr! Not. bleibt. Ziel",

1. sung

com - ing

true:

of

a

pro - mise

74



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Kaum war Tag und Nacht

62

Since the world Strophen Dm

C

            1. Kaum war 2. Je - sus, 3. Rei - che 4. Bis der

Tag und Nacht, sei - ner - zeit, mahn - te er, Tag an - bricht,

ist sah sie an

ein das selbst dem

1. Since the world was young, there's a Asus4

B

Lied mit er Volk und sein ma - chen's sich Gott zu uns song

that's been

D/F

Gmadd9

A/G

          l



1. wacht, das ver-spricht: Ein 2. Leid, sah den Man - gel, 3. schwer, wenn ihr Platz bei 4. spricht: "Kommt zu Tisch. Ihr

Traum wird sah die Tisch frei seid am

wahr! Not. bleibt. Ziel",

1. sung

com - ing

true:

of

a

pro - mise

Dm

C

                1. Hun - ger wird nicht sein, Trä - nen nicht, noch Schmerz, noch 2. Er hat dort ver-weilt, hat ge - hol - fen, hat ge 3. Wer die Chance ver-passt, staunt, wie schnell bei Gott zu 4. mi-schen wir uns ein, 74 wol - len Salz der Er - de

1. Hun - gry folk will eat

and

long - lost friends will

Am7

B

Dm

            l

1. Schrei'n, denn Gott 2. heilt, und er 3. Gast sol - che 4. sein, Je - su

macht teil sind, Lie -

1. meet and the Lord Refrain

die te die be

Er - de einst mit ih - nen Sehn-sucht um bleibt so im

neu. Brot. treibt. Spiel.

will

make all things

new.

F/A

B

C

                                   

F

l

Seid

ein- ge - la - den!

God

has a

ta - ble

Kommt und seht und schmeckt, where he calls his

Asus4 A

B

 friends

B

l

 

Got - tes Tisch für uns ge-deckt.

Seid

ein - ge -

to

God

has

a

feast that ne - ver ends.

F/A

B

C

a

Dm

l

la - den,

bis beim Fest Gott selbst uns speist.

ta - ble

and one day we'll meet him there.



2. Jesus saw a crowd / who were hungry, and vowed / that they didn't have much food. / So he fed that bunch / with a little boy's lunch / as a sign that God is good. 3. Jesus told a tale / of how rich people fail / to accept God's summons to dine. / Then before their eyes, / those without earthly ties / share heaven's finest food and wine. 4. Till we hear the word / from the mouth of the Lord / saying "Join me at my table", / for the world we'll care / and its good things we will share / as long as we are able. Originaltext und Melodie: John L. Bell; deutsch: Eugen Eckert. © Wild Goose Publications, Glasgow, Scotland. © Deutsch: Strube, München

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Kyrie eleison, Herr, erbarme dich

63

Kyrie eleison, Seigneur aie pitié Em

H7

H

Em

H7

H

                    Ky - ri - e

e - lei - son,

Ky - ri - e

e - lei - son.

Ky - ri - e

e - lei - son,

Ky - ri - e

e - lei - son,

          C

       

          



D

Hsus4 H

Em

Em

Herr, er - bar - me dich. Sei-gneur, aie

l

l

H7

H

Chris - te e - lei - son,

pi - tié !

Chris - te e - lei - son,

                     

      

Em

H7

H

beim letzten Mal nach D

C

Em

l

Chris - te

e - lei - son. Chris - te, er - bar - me

Chris - te

e - lei - son,

ô

               

l

Am7

Er - bar-me

dich,

er - bar-me dich,

par-don-ne - nous, H7

Em/H

Em7

Em

Herr, er - barm dich ü - ber Am7

Em7

Gmaj7

        Sei-gneur, aie

pi - tié

uns.

de

Er - bar - me

nous,

76

D7

    

par-don - ne -

Gmaj7

            dich,

er - bar - me

nous,

Em7

Am6

dich,

H7

Em/H

Herr, er - barm dich Sei-gneur, aie

Em



par -don - ne - nous, Em

           

dich.

pi - tié !

             

D7

Par-don-ne - nous, Am6

Christ, aie

ü

-

pi - tié

H4

H

ber

uns.

nous !

de

Em



  H

H7

     

dich.

Ky - ri - e

e - lei - son,

tié !

Ky - ri - e

e - lei - son,

                     Em

H

H7

C

D

l

      Em

Ky - ri - e

e - lei - son, Herr, er - bar - me dich.

Ky - ri - e

e - lei - son,

Sei-gneur, aie

pi - tié !

              l

Text: Liturgie; französisch: Danielle Guerrier Kœgler. Musik: Bertold Engel. © Strube, München

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64

Kommt, es ist alles bereit

Vorsänger Dm

B

   

1.-3. Kommt, 4. Geht

es hin

ist im

1.-3. Kommt, 4. Geht

es hin

B

ist im

F/A

F/A



al - les Frie - den

Dm7

 Gm7



1.-4. Kommt,

       

l



be - reit. des Herrn.

C7

  F

l

B

  

l

und se - het, wie freund - lich der Herr ist. und esst: Chris - ti Leib euch ge - bro - chen. und trinkt: Chris - ti Blut euch ver - gos - sen. im Frie - den, denn Chris - tus geht mit euch.

                                      F/A

be - reit. des Herrn.

Dm

                          1. Schme - cket 2. Nehmt hin 3. Nehmt hin 4. Geht hin

 

al - les Frie - den

F

Alle

Am

    

Gm7/9

B

es

ist

al - les

          

Gm/C

F

be - reit.

Text (nach Psalm 34,9): Liturgie / Horst Krüger und Hartmut Handt 1993. Musik: Horst Krüger 1993/2000. © Verlag Singende Gemeinde, Wuppertal

78

l

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65

Lamm Gottes, du nimmst hinweg Hm

G

D

F m7

Hm

                           

1.-3. Lamm

Got

-

tes,

du nimmst hin-weg

Asus4 A

G

Hm

G

die

D

l

Sün - de der Welt. F m/A

Lamm

Got 1.-2. D

G6

Hm

-

            1.+2. er - bar - me dich un 3. Gib uns dei - nen Frie-

 

3. D

-

-

A/C





ser!

G6

Hm

tes,

D

           den.

Gib uns dei-nen Frie

uns

den.

G6

D

  

 

Hm

  

-

dei - nen

Frie

-

-

den.

Originaltitel „Lamm Gottes”. Text (nach Johannes 1,29) und Melodie: Albert Frey. © SCM Hänssler, Holzgerlingen, für Immanuel Music, Ravensburg

79

Gib

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66

Leben aus der Quelle, Leben nur aus dir Refrain

Am6

Em

H4

                         l

Le- ben aus der Quel-le,

1. Em

H7

aus der Quel-le des Le Strophen Em

Le-ben nur aus dir,

-

Am7

Le-ben

2. Em

(F 7) (H7)

bens.

-

D

G

bens.

               

l

1. Und du er - forscht mich, ver- än-derst mein Den - ken, 2. Hilfst mir zu schwei - gen und auf dich zu war - ten, 3. Willst mich ge - brau - chen, als Salz für die Er - de, Em

Hsus4

H

Em

                             1.-3. nur noch aus dir Em7

will ich le - ben, o

Am7

D

Herr. G

1. Und du er - forscht mich, ver- än-derst mein Den - ken, 2. Hilfst mir zu schwei - gen und auf dich zu war - ten, 3. Willst mich ge - brau - chen, als Salz für die Er - de, Em

Am6

H7

Em

             1.-3. nur noch aus dir

will ich le - ben, o

Originaltitel „Leben aus der Quelle”. Text und Melodie: Lukas Di Nunzio. © SCM Hänssler, Holzgerlingen

80

l

Herr.

l

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67

Lieber Gott, schick uns deine Engel Refrain D

D

A

                  Lie - ber

     

Gott,

Hm

A

schick uns dei - ne

Em

En - gel,

A

D

     

da - mit wir nie - mals al - lei - ne Strophen

F

D

Hm

G

     l

1. Sie er - zäh - len 2. Und auf al - len, Em

sind.

uns von dei-ner Lie - be, al - len un-sern We - gen

H

Em

G

fröh - lich soll dein Em

             l

wird im En - gel A

Him-mel mu - si - ziert. im- mer mit uns gehn. D

Em7

G

Bit - te Hält uns Hm

sen - de un - ter A

             l

sie her-nie - der, dass nichts Bö - ses uns pas - siert. dei - nem Se - gen bis zu un - serm Wie - der- sehn. Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt. Text und Melodie: Andreas Hantke. © Strube, München

81

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68

Lobe den Herrn, meine Seele (Kanon) 1. F

Gm

C7

l

                                                                 Lo - be den Herrn, mei-ne See - le,

B /F

F

l

Na - men.

F

und sei-nen hei - li - gen

Gm

l

Was er dir Gu-tes ge - tan F

B

l

giss es nicht, A - men. C7

F

F

l

lo - be den Herrn, Gm

l

lo-be den Herrn, mei-ne See - le. B

See-le, ver -

Gm

Lo - be,

B /F

C7

hat,

2. F

C7

Lo - be,

l

lo-be den Herrn,

Strophen

Am

                 1. Der mei - ne Sün-den verlo - be den Herrn, mei-ne See - le. 2. Der mich im Lei-den ge 3. Der mich vom To - de er 4. Der Erd und Him-mel zu Esus4

E

l

     1. ge 2. trös 3. ret 4. sam

- ben hat, - tet hat, - tet hat, - men - hält,

E7

      der mich von der mei - nen der mich be un - ter sein

Am

l

     F(maj7)

G7

Dm

     

1. sund ge - macht, 2. fröh - lich macht, 1.-4. den 3. Tag und Nacht, 4. Ja - Wort stellt. C

Krank - heit ge Mund wie - der - hü - tet bei gött - li - ches

B

will

ich

prei - sen

Gm

Csus4

mit

C7

                l

Psal-men und Wei-sen, von Her-zen ihm e - wig-lich sin - gen: Der Kanon wird nach jeder Strophe wiederholt. Text (nach Psalm 103), Kanon für 2 Stimmen und Melodie: Norbert Kissel. © SCM Hänssler, Holzgerlingen

82

69               

Mal Gottes Regenbogen

D

1. Mal 2. Dies 3. Und 4. Mal

Em

Got - tes Re - gen - bo - gen an den kann wie Son - nen - strah - len un - sern fürch - te nicht Ge - walt und Hass und Got - tes Re - gen - bo - gen an den

D

G

dunk - len Tag be Trug - ge dunk - len

D

             1. Him - mel. 2. glei - ten: 3. dan - ken.

Schreib Got - tes Hand-schrift in das Ein gu - tes Wort, ein Lä - cheln, Treibt auch das Un - recht noch sein

Text (nach Psalm 103), Kanon für 2 Stimmen und Melodie: Norbert Kissel. © SCM Hänssler, Holzgerlingen

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69

Mal Gottes Regenbogen D

Em

              1. Mal 2. Dies 3. Und 4. Mal

Got - tes Re - gen - bo - gen an den kann wie Son - nen - strah - len un - sern fürch - te nicht Ge - walt und Hass und Got - tes Re - gen - bo - gen an den

D

G

dunk - len Tag be Trug - ge dunk - len

D

             1. Him 2. glei 3. dan 4. Him

-

mel. ten: ken. mel.

Am

Schreib Got - tes Hand-schrift in das Ein gu - tes Wort, ein Lä - cheln, Treibt auch das Un - recht noch sein Schreib Got - tes Hand-schrift in das D

(Hm)

Em

              1. Grau- in - Grau der Welt. 2. man-che Freund-lich - keit, 3. Spiel an man-chem Ort: 4. Grau- in - Grau der Welt,

Lass And - re Zei - chen sehn, die Hand, die schenkt und gibt, Es hat nur so - viel Macht, weil doch in Je - sus Christ

Fm

Hm

               1. 2. 3. 4.

dass ein wie es Fm

sie es neu ver Stück Ver - söh - nung Gott ihm zu - ge fest - ge - schrie - ben 7

Gmaj

stehn, übt, dacht. ist,

A

l

wie und Die wie D

           1. Lie - be um uns ist und 2. die zum Frie - den - stif - ten 3. hat am En - de doch das 4. Lie - be um uns ist und

trägt und hält. sind be - reit. letz - te Wort. trägt und hält.

Text und Melodie: Martin Gotthard Schneider. © RN Martin Gotthard Schneider

83

Got - tes Men-schen, Lie - be Got - tes



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Mit dir, o Herr

70

Avec le Christ F

B

6

B /C

F

Dm

                  1. Mit dir, o Herr, die Gren-zen ü - ber-schrei-ten, 2. Für Fried und Freud hast du uns, Herr, ge - schaf - fen; 1. A - vec le Christ dé - pas - ser les fron - tiè - res, 2. Tu nous cré - as pour vi - vre comme des frè - res



A/C

G7/H

Dm

G7

C

                1. mit dei-nem Geist 2. in dei- nen Dienst

die en - gen Her - zen wei - ten. stell al - le uns - re Ga - ben.

1. par son Es - prit, 2. en nous ai - mant,

sup - pri - mer les bar - riè - res, joy- eux dans la lu - miè - re !

C/E

F

F/E

B /D

F/A

B

C

                1. Herr Je - sus Christ, 2. Ver-söh-nung schenk,

gib uns in dei-ner Gnad, wo Men-schen sich ent-zweit,

1. ô Sei-gneur Dieu, 2. Ré-con - ci - liés,

ac - cor - de - nous ce don. u - nis par le par- don.

A/C

Dm

Gm/B

B /C

F

                 1. dass wir dich ehrn 2. Hass und Ge - walt 1. Pour ton a - mour 2. Ban - nis en nous

Refrain B

F

add9

mit Wor - ten und mit ver- treib aus uns - rer



Tat. Zeit.

nous te glo - ri - fi - ons. et haine et di - vi - sion !



Dm

C/E

                                   

Am/C

F/A

   

Hal - le - lu - ja!

Lo - bet

den Herrn!

Hal - le - lu -

Al - lé - lu - ia !

Gloire au

Sei-gneur !

Al - lé - lu -

B

maj7

Gm/C

Csus4

F

C

F

Dm

   

ja!

Lo - bet den Herrn!

Hal-le - lu - ja!

Lo - bet den

ia !

Gloire au Sei-gneur !

Al - lé - lu - ia !

Gloire au Sei -

C/E

Am/C

F/A

B

84

maj7

Herrn!

Hal - le - lu - ja!

gneur !

Al - lé - lu - ia !



Gm/C

F

  

Lo - bet den Gloire au



Herrn!

Sei - gneur !

3. Du hast am Kreuz die Sünde überwunden / und uns mit Gott in Liebe neu verbunden. / In deinem Wort und deinem Sakrament / erkennen wir des Glaubens Fundament. 4. Der Ostersieg erschließt uns neues Leben, / er lädt uns ein, die Hände hinzugeben / zum Aufbau einer guten, heilen Welt, / in der dein Licht, o Herr, den Weg erhellt. 5. Wir bitten dich um deiner Weisheit Stärke. / Beleb uns, Gott, gib uns die Kraft zum Werke. / Den Glauben mehr', dass wir dein' Willen tun. / Lieb, Hoffnung, Mut bestimme unser Tun. 6. Mit allen Menschen lehre uns zu teilen. / So fallen Grenzen, können Wunden heilen. / Dein Wort und Brot schenkt uns die Einigkeit. / Vom Tod zum Leben hast du uns befreit! 3. C'est par la croix dressée sur le calvaire / que le péché est vaincu, ô mystère ! / Dans ta parole et dans ton sacrement / notre unité trouve son fondement.





4. Ressuscité, tu appelles à la vie / tous les humains que ton amour convie / à travailler pour un monde meilleur, / rempli de paix, de respect, de bonheur.



5. Par ton Esprit, donne-nous la sagesse, / inspire-nous, Dieu, selon ta promesse; / que les croyants fassent ta volonté / et soient témoins de ta fidélité ! 6. Accorde-nous la grâce du partage / sans distinguer les races ni les âges; / nourris nos cœurs du pain de la vraie vie, / de la mort même nous sommes affranchis !



Text und Melodie: Roger Trunk 1999. © Strube, München

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Mögen sich die Wege

71

Que devant tes pas D

A

Em

              1. Mö - gen sich die We - ge vor dei - nen Fü - ßen 2. Mö - ge warm die Son - ne auch dein Ge - sicht be 1. Que de - vant tes pas 2. Que le chaud so - leil Hm

tous les che - mins s'a - pla il - lu - mi - ne ton vi -

Hm

D/F

Em

A

D

             l

1. eb - nen, 2. schei-nen,

mö-gest du den Wind im Rü - cken ha - ben, Re- gen sanft auf dei - ne Fel - der fal - len,

1. nis - sent 2. sa - ge,

et que tous les vents te soient pro - pi - ces. que la pluie fé - con-de ton ou - vra - ge.

Refrain A/C

Hm

Fm

G

                      und bis wir uns wie-der-sehn, und bis wir uns wie-der Que la

grâ - ce de Dieu, que la

A

D

grâ - ce de

Em

D/F

         l

sehn, mö - ge Gott sei - ne

schüt - zen - de

Dieu

guide

Em7

t'ac-com-pagne et A

         ü - ber dir en

te



tous



1. D

Hand

en tous lieux 2. D

                    

hal

-

lieux.

ten,

hal

-

ten.

lieux.

Text und Melodie: Günter Schwarze; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2011. © Strube, München

86

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72

Nimm du mich, heiliger Atem Gm

F

E

D

            1. Nimm du mich, hei - li - ger A 2. Got - tes - geist, komm und be - rüh 3. We - cke mich, hei - li - ger A Em

F

E

dein Feu ver - borg mich neu

-

tem, re tem,

Gm

      1. zün - de 2. mein mir 3. mach du

l

 l



  -

Cm

er nes be -

an, Ich, reit,

F

Gm

            1. zeig 2. lehr 3. in

den es den

Cm

Weg, fest Dienst

gib zu zu

Cm/A

Ant wort, glau ben: tre - ten D

        1. aus der 2. Je - sus 3. ge - gen

 

ich le - ben kann. er - war - tet mich. die Trau - rig - keit.

4. Gottesgeist, komm und erleuchte / mich mit Entschluss und Rat. / Sag: Der Herr tut heute, / was er vor Zeiten tat. 5. Fass du mich, heiliger Atem, / Gottesgeist, treib mich an. / Dank für Christi Auftrag, / Dank, dass ich dienen kann. Originaltext („Kosketa minua henki”): Pia Perkiö (1978), schwedisch von Ull-Britt Gustafsson-Pensar: Grip du mig, helige Ande (1982); deutsch: Jürgen Henkys. Melodie: Ilkka Kuusisto 1978. © Melodie: Tactus Oy, Finnland. © Deutscher Text: Strube, München

87

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73

Sage, wo ist Bethlehem A7

Dm

A7

Dm

Gm

Gm/E

A

                                    1.+4. Sa - ge, wo ist Beth - le-hem? 2. Sa - ge, wo ist Beth - le-hem? 3. Sa - ge, wo ist Beth - le-hem? Gm

Gm/E

1.+4. Wo 2. ich zeig 3. Jah Gm/E

A

A

Wo die Krip-pe? Komm doch mit, Liegt es tau-send

B

Gm

der Stall? es dir! re weit? Dm

Musst nur ge - hen, Musst nur ge - hen, Musst nur ge - hen,

Gm/D Dm

C/D

Dm

                1.+4. musst nur se-hen: Beth - le - hem ist ü - ber - all. 2. musst nur se-hen: Beth - le - hem ist jetzt und hier. 3. musst nur se-hen: Beth - le - hem ist je - der-zeit. Text: Rudolf Otto Wiemer. Melodie: Ingo Bredenbach. © Text: Deutscher Theaterverlag, Weinheim. © Melodie: Bärenreiter-Verlag, Kassel

74

Schalom, schalom, der Herr segne uns Shalom, shalom, que Dieu nous bénisse

Refrain D

Fm

Hm

A7

Em

                                       l

Scha-lom,

scha - lom,

der Herr seg - ne

Sha - lom,

sha - lom,

que Dieu nous bé - nis - se.

D

Fm

uns.

Hm Em/G G/A

D

uns.

l

Scha-lom,

scha - lom,

der Herr seg - ne

Sha-lom,

sha - lom,

que Dieu nous bé - nis - se.

l

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Schalom, schalom, der Herr segne uns

74

Shalom, shalom, que Dieu nous bénisse

Refrain D

Fm

Hm

A7

Em

                                       l

Scha-lom,

scha - lom,

der Herr seg - ne

Sha - lom,

sha - lom,

que Dieu nous bé - nis - se.

D

Fm

l

uns.

Hm Em/G G/A

D

uns.

l

Scha-lom,

scha - lom,

der Herr seg - ne

Sha-lom,

sha - lom,

que Dieu nous bé - nis - se.

Strophen

 

G

D l

                     

1. Der

1. Que Em

Herr

Dieu

sei

vor

pré - cè

te A

-

dir,

um

de

qu'il

D

G

                              l

dir den rech - ten

t'ouvre u - ne

Weg zu zei - gen.

nou - vel - le rou

D

-

te,

Er

sei

qu'il

soit

Asus4

E

A

l

ne - ben dir,

dass

sein Arm dich be - schüt - ze.

ton sou - tien,

que

son bras

te

pro - tè - ge.

Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt. Reprise du refrain après chaque strophe.

2. Der Herr sei hinter dir, / um dich vor Feinden zu bewahren. / Er sei unter dir. / Er hält dich, wenn du fällst. / Schalom ... 3. Der Herr sei in dir, / um dich in Traurigkeit zu trösten. / Er sei um dich her; / den Bösen abzuwehren. / Schalom ... 4. Der Herr sei über dir, / um seinen Reichtum dir zu geben. / So umgebe dich / der Herr von allen Seiten. / Schalom ...

2. Que Dieu te succède, / qu'il te préserve dans l'épreuve, / qu'il soit ton soutien, / lorsque ton pied chancelle. / Shalom ... 3. Qu'en toi Dieu demeure, / qu'il soit ton appui dans la peine, / qu'il soit ton soutien, / lorsque le mal t'assaille. / Shalom ... 4. Que Dieu t'accompagne / et qu'il te donne son royaume, / qu'il soit ton soutien, / de l'aube au crépuscule. / Shalom ...



Text (nach einer liturgischen Vorlage) und Melodie: Gerhard Schnitter. Franz.: Danielle Guerrier Kœgler 2011. © SCM Hänssler, Holzgerlingen

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75

Schenk uns Zeit

  =    Refrain Dm7

E7

Dm/F

A7

                                      Schenk uns Zeit! E7

Dm

Zeit

Schenk uns Zeit,

aus

Asus4

dei - ner

A

Dm

E - wig - keit!

Strophen Gm7

1. Zeit 2. Zeit 3. Zeit

B

F/A

B

zum Neh - men, zum Trin - ken, zum Be - ten, F/A

Zeit Zeit Zeit

Gm/E

F/A

zum Ge zum Es zum Kla

-

ben, sen, gen,

A7

              1. Zeit 2. Zeit, 3. Zeit,

zum mit - ein - an - der Le um kei - nen zu ver - ges dir, Gott, auch Dank zu sa -

ben. sen. gen.

Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt. Text: Rolf Krenzer. Melodie: Roberto Confucio. © Strube, München

90

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76

Selbst in der tiefsten aller Krisen Dm

C7

Gm

Fsus4

F

           1. Selbst in der tiefs - ten al - ler Selbst im Tod schenkst du uns 2.

Kri - sen Le - ben,



C7

Gm

F

                       1. bist du, Gott, uns Men - schen 2. schenkst uns Hoff - nung, sprengst die C7

Gm

Fsus4

F

1. Selbst am En - de uns - rer Ta - ge 2. Drum kannst du uns auf-stehn hel - fen Em7/ 5

A7



Dm

nah. Zeit.

B

scheint dein aus den C7

Gm

                           1. Licht uns hell und klar. 2. Kri - sen uns - rer Zeit. Fsus4

F

1. Ta - ge 2. hel - fen

B

Selbst am En - de uns - rer Drum kannst du uns auf-stehn

Em7/ 5

A7

Dm

scheint dein Licht uns hell und klar. aus den Kri - sen uns - rer Zeit.

Text: Clemens Bittlinger. Melodie: David Plüss. © Text: beim Urheber. © Musik: creation music david music switzerland, Zofingen

91

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77

Singet fröhlich unserm Gott Chantez gaiement notre Dieu

Em

Am

H

              1. Sin - get fröh - lich un - serm Gott!

Er

ist

uns - re

1. Chan -tez gaie-ment no - tre Dieu !

Il

est

no - tre

Em

Am

          l

Stär - ke. gui

-

Lo - bet

de.

sei - ne

Lou - ez

H

ses

Em/G

Herr - lich - keit,

œu - vres, E/G

joy - eux,

Am

D

            l

rüh - met el - les G

sei - ne

Wer - ke!

sont splen - di C

-

Hm/D

des.

Spielt und singt, Cé - lé - brez, H7/4

C

H7

          klatscht und springt.

Lasst das

ex - ul - tez, Em

Sa

Lob

lou - ange

 

Am

l

er - schal - len. est

bel

Hsus4

F /A

le, H

              Ruft es froh ei - nan-der zu:

Gott ist gut zu al - len.

Ap-plau-dis - sez, ju - bi - lez,

car Dieu est

Em

H

Am

l

fi - dè - le, Em

              Ruft es froh ei - nan-der zu:

Gott ist gut zu al - len.

Ap-plau-dis- sez, ju - bi - lez,

car Dieu est

fi - dè - le.

2. Er allein ist unser Gott, lasst uns auf ihn hören. / Kommt in seine Gegenwart, nichts soll hier uns stören. / Fragt ganz still, was er will. Er will 88 zu uns reden. |: Hört, was er zu sagen hat, sein Wort gilt für jeden. :| 3. Haltet eure Hände auf! Lasst euch neu beschenken! / Weil Gott seine Kinder liebt, will er an sie denken. / Er ist da, ist uns nah und will uns begegnen. |: Sagt ihm alles im Gebet, und dann wird er segnen. :|

92

4. Singet fröhlich unserm Gott! Er schenkt neues Leben. / Doch behaltet nicht für euch, was er euch gegeben. / Der wird reich, der zugleich schenkt, was er bekommen. |: Sagt es weiter: Wer es will, der wird angenommen. :|

2. Lui seul est notre Seigneur, venez pour le suivre. / Il est notre défenseur et il nous délivre. / Demandez, appelez, à nous il s'adresse. |: Observez sa volonté, elle est vraie richesse. :| 3. Ouvrez vos mains et vos cœurs ! Acceptez sa grâce ! / Car Dieu chérit sans rancœur, jamais ne se lasse. / Il est là, et déjà il est à l'écoute. |: Il entend nos pleurs, nos voix, connaît nos déroutes. :| 4. Chantez gaiement notre Dieu ! La vraie vie il donne / et partagez en tous lieux ses dons qui foisonnent. / Demandez, recevez, partagez sa grâce. |: Autour de vous annoncez de Dieu l'efficace. :| Text und Melodie: Werner Arthur Hoffmann; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2015. © Gerth Medien, Asslar

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78

Singt Amen Masithi Amen

Dites Amen ! Alle C

Vorsänger

   

G

       

Ma - si - thi Singt

A - men,

A - men!

A - men,

Dites A - men !

A - men,

    

ya - ku - du - mi - sa.

le

Sei-gneur est

Alle Dm

Vorsänger

Ma - si - thi

G7

A - men,

A - men!

A - men,

Dites

A - men !

A - men,

C

si - ya - ku - du - mi

sa.

wir prei - sen Gott, den Herrn.

le

Sei-gneur est

                Ma - si - thi

Alle C



vi - vant !

  

l

  

A-men, Ba - wo,

A-men, Ba - wo.

A-men,

A - men,

A-men,

A - men,

Dites A - men !

A-men,

A - men,

A-men,

A - men,

              

     l

G7

C/E

A - men,

wir

A - men,

le

    

C

   

si - ya - ku - du - mi - sa.

A - men,

prei - sen

Gott,

Sei - gneur

est

den

Herrn.

vi - vant !

      94

Text und Musik: Stephan Cuthbert Molefe; deutsch: Dieter Trautwein; französisch: Christian Kempf. © bei den Urhebern. © Deutsch: Strube, München

Steh auf, bewege dich (Kanon) Debout et bouge-toi (Canon) 1.

Dm7

C

79 F

                Steh auf, De - bout !

be - we - ge dich, Et

l

F l

Singt A - men!

  

l

     

Singt

Vorsänger

vi - vant !

      

        

 

si

wir prei - sen Gott, den Herrn.

bou - ge- toi !

denn nur ein Car seul un

l

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Steh auf, bewege dich (Kanon) Debout et bouge-toi (Canon) 1.

79

Dm7

C

F

                Steh auf,

be - we - ge dich,

De - bout ! G

Et

denn nur ein

bou - ge- toi !

Car seul un

C

2.

              

ers - ter Schritt

ver - än - dert dich,

ver -

pre - mier pas

te

me

Dm7

chan - ge - ra,

F

G

 

               än - dert mich. chan - ge - ra,

Brich auf, be - we - ge dich. De- bout ! Et

bou - ge-toi !

Anmerkung: Bei wird geklatscht oder geschnippst oder geklopft oder gestampft oder ...



Rem.: à l'on frappe dans les mains, ou l'on claque des doigts, ou l'on toque, ou l'on tape du pied ou ...



Text: Thomas Laubach; französisch: Danielle Guerrier Kœgler. Melodie: Thomas Quast. © tvd-Verlag, Düsseldorf

95

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Stern-Kind, Erd-Kind

80

Star-Child, Earth-Child Strophen D

A/C

Hm

Fm

                                                          1. Stern-Kind,

Erd - Kind:

1. Star- Child,

Earth-Child,

Em

Wunsch-Kind,

Love - Child, Refrain D

uns

Ja;

go bet-ween of

D/F

God,

Asus4

G

A

Christ-Kind: bringt den Him - mel nah.

Christ-Child,

hea-ven's light-ning rod:

A/C

Hm

Dies Jahr,

dies Jahr,

This year,

this year

G

Gott sagt zu

D

A/C

D

l

komm zur Welt dies Jahr, let the day

ar - rive

D/F

Asus4

l

G

A7

dass

when

D

je - der dein Fest fei-ern kann, mach es heu - te wahr! Christ-mas comes for ev - ry - one,

ev - ry-one

a - live.

2. Slum-Kind, Hass-Kind: jeder jagt es weg; / Schmerz-Kind, Lust-Kind: lebt in Not und Dreck. 3. Traum-Kind, Greis-Kind: trägt Erinnrungslast; / Stief- Kind, Gast-Kind: ist nicht angepasst. 4. Lieb-Kind, Schoß-Kind: hat und will noch mehr; / Kind des Glaubens: ist von Freude schwer. 5. Kind der Hoffnung: zeigt, dass Gott nicht fern; / Ja-zur-Welt-Kind: aller Sterne Stern. 2. Street child, beat child, no place left to go, / hurt child, used child, no one wants to know: 3. Grown child, old child, mem'ry full of years, / sad child, lost child, story told in tears: 4. Spared child, spoiled child, having, wanting more, / wise child, faith child, knowing joy in store: 5. Hope-for-peace-Child, God's stupendous sign, / Down-to-earth-Child, Star of stars that shine: Text: Shirley Erena Murray (Neuseeland) 1994; deutsch: Hartmut Handt 1996. Melodie: Carlton R. Young (USA) 1994. © 1994 Hope Publishing/Small Stone Media Germany GmbH

96

l

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81

Stille vor dir, mein Vater E

A/E

H/E

E

              l

1. Stil - le 2. Stil - le 3. Stil - le 4. Stil - le

vor vor vor vor

dir, dir dir, dir

mein Va ist Gna will schwei ist Frie -

A/E

H

    

dir dir Herz Herr,

E

Neu - e Aus der und ich Und ich

Cm

       1. Stil - le vor 2. Stil - le vor 3. öff - ne mein 4. stau - ne, o

ter. de. gen, den.

su - che schöp - fe nun für re - den

A/E

ich, ich dein wirst

H

l

Herr. Kraft. Wort. du.

Cm

                                                                1.-4. Stil - le

vor

Fm

ich

dir,



E/G

Rüh - re mich an Refrain* Aadd9

durch dein Wort.

E/G

Re-de du, mein Va - ter, Re-de du, mein Va - ter,

Wor - te der Wahr - heit willst mich be - schen - ken. 2. F m7

Aadd9

E/G

heu-te zu mir. heu-te zu mir.

1. F m7

C m7

Aadd9

sus4 re. H-

Hsus4

kom-men von dir. E

             Herr,

hab

Dank

da - für.

* Refrain nach Str. 2, 3 und 4. Text und Melodie: Carsten Groß. © SCM Hänssler, Holzgerlingen

97

Du

Hsus4

l

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Suchen und fragen, hoffen und sehn

82

Aube nouvelle dans notre nuit Csus4

F

C

Amsus4 Am

Dm

l

            1. Su - chen und fra - gen, 2. Kla - gen - de hö - ren, 3. Pla - nen und bau - en,

hof - fen und sehn, Trau - ern - de sehn, Neu - land be - gehn,

1. Au - be nou - vel - le

dans

B

no - tre

Dm7

F/A

nuit, Csus4

G

C

             1. mit - ei - nan - der glau - ben 2. an - ei - nan - der glau - ben 3. für - ei - nan - der glau - ben

und und und

pour sau - ver son peu - ple, Gm

sich ver - stehn, sich ver - stehn, sich ver - stehn,

Dieu

Dm

l

va A7

Gm/E

ve - nir. Dm

Dm/C

           1. la - chen, sich 2. auf uns - re 3. le - ben für Joie

pour les

öff - nen, Ar - mut vie - le,

tan - zen, be - frein. lässt Gott sich ein. Brot sein und Wein.

pau - vres,

fête

l

au - jour- d'hui :



Refrain B

C

F

Dm

Gm

Gm/F

C/E

F

                          l

So spricht Gott sein Ja,

so stirbt un - ser Nein.

So

il

la route au Sei-gneur,

il

B

faut

pré - pa - rer

Gm

spricht Gott sein faut

A

Dm

Ja,

pré - pa - rer

Gm

C7

F

so stirbt

un - ser Nein.

la

au Sei - gneur.

route



2. Bonne nouvelle, cris et chansons, / pour sauver son peuple, Dieu va venir. / Voix qui s'élève dans nos déserts: / Il faut préparer ... 3. Terre nouvelle, monde nouveau, / pour sauver son peuple, Dieu va venir. / Paix sur la terre, ciel parmi nous : / Il faut préparer ... Text: Michel Scouarnec; deutsch: Diethard Zils. Melodie: Jo Akepsimas. © Originaltext und Melodie: Editions Musicales – Studio SM, Paris. © Deutsch: tvd-Verlag, Düsseldorf

98

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83

Und auf Flügeln wie Adler Refrain

Dm7

C

Und auf Flü - geln wie

Am

Ad - ler,

Fmaj7

l

Gott,

so

soll eu - re

Lie - be nun

Not

des

Him - mels

Em7

l

seid

Strophen

Dm7

G

al - le - zeit sein,

in

Fmaj7

ihr

in

der

l

     

Dm7

und mit Kräf - ten Am

  

ge - tra - gen von

G

C

E7

C/E

                                 

Freu - de

F/G

E - he

E7

C/E

und

C

 

ver - eint. Em7

Am

        1. Und 2. Und 3. Und

Gott Gott Gott

seg - ne schen - ke ge - be

F

C

die euch euch

Lie - be, bei - den Frie - den,

den die das

Am

l

         1. Raum und die Zeit mit viel 2. Kraft zum Ver - zeihn, eu - re 3. täg - li - che Brot, lan - ges Em7

Freu - de E - he, Le - ben, Gsus4

F

und sie so G

       1. La - chen 2. mö - ge 3. lang bis

und voll euch

Sorg - lo - sig - keit! Zärt - lich - keit sein! schei - det der Tod. Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt.

Text (nach Jesaja 40,31) und Melodie: Gerhard Kern. © Strube, München

99

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84

Vater unser im Himmel Refrain D

G/D

A/D

Va - ter

un - ser im

D

                                                                                                                                                                   Him

-

l

mel,

al - le

l

A7

G/H

D

G7

Va - ter

un - ser im

D

Eh - re

sei dir!

A

Hm

Em7

l

Him - mel,

al - le

A7

D

Eh - re

sei dir.

l

Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt.

Strophe 1 D/F

G

1. Dein

A

A/H

Reich

Hm

D/F

kom - me. G

G

Dein

A/H Hm

D/F

A

sche - he,

wie im Him-mel, so auf

A

Wil - le

A/H

ge -

G/A A7

Hm

D.C.

Er - den.

Strophe 2 D/F

G

A

A/H

Hm

D/F

2. Un-ser täg - li-ches Brot gib uns heu - te. G

gib

A

uns

A/H

un - se - re

G

Und ver -

Hm

D/F

Schuld,

A

wie auch

A/H

Hm

A7

G/A

100

wir

D.C.

ver - ge - ben un - sern Schul - di - gern.

Strophe 3 D/F

G

3. Und

füh

A

                                 A/H

-

Hm

uns

D/F

su - chung,

A/H

re

nicht

in

G

A

son-dern er - lö - se

Hm

G

Ver -

uns

von dem

A/H Hm G/A A7

A

D.C.

Bö - sen. Strophe 4 D/F

G

A

4. Denn

dein

ist

Hm

D/F

                                        G

Kraft G

das Reich

A

und die

D

D/F

und die Herr - lich - keit A

Hm

E - wig - keit.

in

E7/9

A-men, A

Text: Matthäus 6,9–13. Musik: Bertold Engel. © Strube, München

G/A

-

-

men.

A

D.C.

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85

Viele kleine Leute (Kanon) 1. D

Em

A

                                      

D

l

 

   

Vie - le klei-ne Leu - te an vie- len klei-nen Or - ten, die

Hm

Em

2. D

D

A

vie-le klei-ne Schrit-te tun, D

Em

A

  

kön-nen das Ge-sicht der Welt ver-

Hm

Em

D

A

                       l

än - dern, kön-nen nur zu-sam-men das Le-ben be-stehn. 3. D

Em

A

D

l

Hm

Em

D

A

Got-tes Se-gen soll sie be-glei-ten, wenn sie ih-re We-ge gehn. Text (nach einem afrikanischen Sprichwort) und Kanon für 3 Stimmen: Bernd Schlaudt 1989. © beim Urheber

86

Wenn das Brot, das wir teilen Si le pain partagé C

Am

Dm

G l

                1. Wenn das Brot, das wir tei - len, als Ro - se blüht

und das

1.

et les Refrain

Si

le pain par-ta - gé crée la com - mu - nion

Em

Am

D

G l

            Wort, das wir spre - chen, als Lied mots

pro - cla-més,

C

la

er - klingt,

dann hat

li - bé - ra - tion,

Em

F

a - lors

C l

        Gott

un - ter uns schon sein Haus

Dieu

a

bâ - ti

sa mai - son

102

ge - baut, i - ci,

dann wohnt il

ha -

Text (nach einem afrikanischen Sprichwort) und Kanon für 3 Stimmen: Bernd Schlaudt 1989. © beim Urheber

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Wenn das Brot, das wir teilen

86

Si le pain partagé C

Am

Dm

G l

                1. Wenn das Brot, das wir tei - len, als Ro - se blüht

und das

1.

et les Refrain

Si

le pain par-ta - gé crée la com - mu - nion

Em

Am

D

G l

            Wort, das wir spre - chen, als Lied mots

pro - cla-més,

C

la

er - klingt,

dann hat

li - bé - ra - tion,

Em

F

a - lors

C l

        Gott

un - ter uns schon sein Haus

Dieu

a

bâ - ti

Am

sa mai - son

Dm

ge - baut,

dann wohnt

i - ci,

il

G

ha -

C

        er schon in un - se - rer Welt. bite

  

a - vec nous en nos cœurs,

Em

F

C

102l



A

Dm

       

heut schon sein An - ge - sicht

face,

Ja, dann schau - en wir nous vi - vons face, à

il

G

C

in der Lie - be, die al - les um dans l'a-mour a - gis-sant et vain -

nous as - so - cie Am

Dm

G

C

            fängt,

in der Lie - be, die al - les um - fängt.

queur,

dans l'a - mour

a - gis-sant et vain - queur.

2. Wenn das Leid jedes Armen uns Christus zeigt / und die Not, die wir lindern, zur Freude wird, / dann hat Gott ... 3. Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält / und das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt, / dann hat Gott ... 4. Wenn der Trost, den wir geben, uns weiter trägt / und der Schmerz, den wir teilen, zur Hoffnung wird, / dann hat Gott ... 5. Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist / und der Tod, den wir sterben, vom Leben singt, / dann hat Gott ... 2. Si la faim du plus pauvre en nous retentit / et le mal soulagé, de la joie produit, / alors Dieu ...



3. Si la main soutenue à son tour maintient / et l'habit prodigué tisse aussi des liens, / alors Dieu ...



4. Si la paix suscitée rassure et guérit, / la douleur exprimée à l'espoir conduit, / alors Dieu ...



5. Si la peine endurée devient une amie / et la mort acceptée nous change la vie, / alors Dieu ...





Text: Claus Peter März; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2011. Melodie: Kurt Grahl. © Text und Melodie: bei den Urhebern. © Französischer Text: Strube, München

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87

Wiesen und Berge, die Wälder und Seen Dmaj7

A

                                                                      1. 2. Das

Wie - sen und Werk dei - ner

Ber Lie

C m7

E

das

die du

Hm7

was lebt und at - met in das mich zum Kind dei - nes

A

Dmaj7

A

1. Tä - lern und Höhn: 2. Rei-ches ge - macht: C /E

ge, be,

D

1. Wäl-der und Seen, 2. in mir voll - bracht, E

-

es trägt dei-ne Hand-schrift,

Fm

D

zeugt dein Tun,

D/E

E

be -

A

ver - kün - det dei - nen Ruhm!

Refrain

D

A

                                                                 Und

da - rum

ju - bel

ich

dir zu,

E

dass

A

je - der es hört:

der Meis-ter bist

du.

D

A

Ich will tan - zen und sin - gen vor dir, G

D/E

herr - li - cher Schöp - fer,

du

A

Eh - re sei dir!

Originaltext („Stand Here and Rejoice”) und Melodie: Danny Plett. Deutsch: Ute Meißner. © Janz Musikverlag, adm. by Gerth Medien, Asslar

104

l

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88

Wind kannst du nicht sehen F

C

Dm l

        1. Wind 2. Wind 3. Wind Gm

kannst kannst kannst

du du du

C

nicht nicht nicht F

A7

das er er

-

F

l

      1. ihn spürt nur 2. doch hör, wie 3. a - ber was

se se se



Ohr spricht tut:

hen, hen; hen, B

     flüs - tern tief im Fel - der

o - der Her - zen wo - gen,

F

C7

F

     





1. brau - sen 2. Wor - te 3. Wel - len

Dm

wie ein mächt' - ger vol - ler Trost und wan - dern in der

Chor. Licht. Flut.

4. Geist kannst du nicht sehen; / doch, wo er will sein, / weicht die Angst und strömt die Freude mächtig ein. 5. Hergesandt aus Welten, / die noch niemand sah, / kommt der Geist zu uns, und Gott ist selber da. Originaltext („Vinden ser vi inte”): Anders Frostenson 1958/1973; deutsch: Markus Jenny 1983/1991. Melodie: Erhard Wikfeldt 1958. © Originaltext: beim Urheber. © Deutscher Text: Verlag Herder, Freiburg. © Melodie: Edition Egtved Dänemark

105

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89

Wir Reichen, sehr von dir verwöhnt Fm

E

D/E

E

              1. Wir Rei - chen, sehr 2. Noch re - den wir 3. Wie, wenn du plötz 4. Der rei - che Jüng A

von von lich ling

dir dir, sagst: sah

Fm

l

ver - wöhnt, und viel Zeigt her! dein Joch Hm

             1. Herr, die dein 2. ge - schieht, dein 3. Was ta - tet 4. und ist be D

Wort Wort ihr trübt

seit je be - sa - ßen – ans Licht zu he - ben. mit mei - nen Ga - ben? da - von - ge - gan - gen. Fm

E

              1. hast du uns schließ - lich, 2. Wie, wenn du un - ser 3. Der Glau - be stolz, die 4. Er ging ins Lee - re. Hm

taub und schö - nes Lie - be Dräng uns

l

blind, Spiel leer, doch,

E

            1. mit 2. nun 3. das 4. auf

un - serm Reich-tum störst, weil wir nicht Reich im Her - zen dei - nem Weg neu

fal - len da - nach tief ver an - zu -

las le gra fan

-

sen? ben? ben. gen.

Originaltext („Wij rijken, zeer door U bemind”): Ad den Besten (1965); deutsch: Jürgen Henkys. Melodie: Tera de Marez Oyens. © Originaltext und Melodie: Interkerkelijke Stichting voor het Kerklied, 's-Gravenhage © Deutscher Text: Strube, München

106

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90

Wir strecken uns nach dir F

Dm7

C

B

Gm

              1. Wir stre-cken uns nach dir, 2. Wir öff - nen uns vor dir, 3. Wir hal - ten uns bei dir, Csus4

C

in in in

F

dir wohnt die Le dir wohnt die Wahrdir wohnt die Be Dm7

C

             1. ben-dig-keit. 2. haf - tig-keit. 3. stän-dig-keit.

Wir trau - en uns zu dir, Wir freu - en uns an dir, Wir seh - nen uns nach dir,

B

Csus4

Gm

   

in in in C

      

1. dir 2. dir 3. dir

wohnt wohnt wohnt

Refrain

die Barm - her - zig - keit. die Ge - rech - tig - keit. die Voll - kom - men - heit.

Dm

C

F7

F

                           Du

bist,

wie

Csus4

C

Schön sind dei - ne Na

-

B

Csus4

A

Gm

C

-

F

men.

du



bist:

F

B

men.

Hal - le - lu - ja.

F7

B

Hal-le - lu - ja.

 

Csus4 C

A

-

F

  men.

Text: Friedrich Karl Barth. Melodie: Peter Janssens. © Peter Janssens Musik Verlag, Telgte

107

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91

Wir schauen der Wahrheit ins Auge Em

C

                                                                                                           Wir schau-en der Wahr - heit ins Au

G

D

-

ge,

Em

stel-len uns in dein Licht.

Wir hal-ten dort aus durch Gna-

C

G

-

denn du ver - dammst uns

de,

nicht.

Am7

D

Du kennst uns - re

D

to

-

ten

Win-

C

-

kel,

siehst uns - ren blin - den

Fleck,

Am7

G

be - rührst uns - re

D

wun - den Hsus4

C

- te,

nimmst uns-re Ängs - te

Punk-

H

weg.

Refrain Am7

Dsus4

D

                                                                                                                            l

Je Je

-

sus, sus,

dein Licht durch - dring

108 l

Em7

G

scheint uns

voll mit

Am7

l

Gna - de Gna - de

und und

Wahr - heit. Wahr - heit.

Je Je

-

sus, dein sus, komm, l

1.

Dsus4

D

Licht

scheint

2.

D

Dsus4

D

bring

uns

in

0

Em

uns - re Dun - kel - heit.

G

ins

Licht.

Text und Musik: Albert Frey. © 2001 D&D Medien GmbH, Grünkraut

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92

Wir wissen nicht, wann diese Zeit C

G/H

C

Am

                1. Wir wis-sen nicht, wann die - se Zeit zum letz- ten En - de 2. Wir wis-sen nicht, wann die - se Welt zer - stau-ben wird im 3. Wir wis-sen nicht, was uns noch blüht und un- sern En-keln Dm7

Em

G

C

          und wir glau - ben nur, dass Glück und Leid und wir glau - ben nur, dass Gott sie hält wir glau - ben nur, gleich, was ge - schieht, nichts

1. geht, 2. All, 3. droht, D/C

Am7

G/H

Dm7

l

              1. Zu- kunft und Ver - gan- gen-heit in Got - tes Hän-den 2. neu sie schafft, wenn's ihm ge - fällt, aus Wahn-sinn und Zer 3. gibt es, was uns ihm ent-zieht, dem Herrn in Wein und Gsus4

G

(Am) Dm7

Gsus4 G

C

           1. steht, 2. fall, 3. Brot,

in Got - tes Hän-den steht. aus Wahn-sinn und Zer - fall. dem Herrn in Wein und Brot.

Text: Wilma Klevinghaus. Melodie: Christoph Lehmann. © tvd-Verlag, Düsseldorf

93

Wo Menschen sich vergessen Là où l'homme s'oublie F

Gm7

C

               1. Wo Men-schen sich ver - ges-sen,

die

1. Là

lâ - che

où l'hom-me s'ou - bli - e,

110

We - ge ver sa rou -

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Wo Menschen sich vergessen

93

Là où l'homme s'oublie Gm7

F

C

               1. Wo Men-schen sich ver - ges-sen,

die

1. Là

lâ - che

où l'hom-me s'ou - bli - e,

Am7

Dm7

We - ge ver -

Gm7

sa rou Cm7

              las- sen

und neu be - gin- nen,

ganz neu,

ti - ne,

et prend un nou-veau

dé - part,

Refrain F

B

110

             da

be - rüh - ren sich

cieux et

Him - mel

ter - re, tout

se

und

met

en

Am7

C

                                         Er - de,

mar - che

dass Frie - den

wer - de

pour que

paix

Dm7

la

Gm7

B

Gm

se met

C

Frie - den wer - de

un

que



la

en - fin,

C

da be-rüh-ren sich Him-mel

cieux et ter- re, tout

un - ter uns,

pré - vale

und

Er - de,

dass

en

mar-che

pour

B /C

-

paix pré - vale

ter

F

uns.

en - fin.

2. Wo Menschen sich verschenken, / die Liebe bedenken / und neu beginnen, ganz neu, / da berühren sich Himmel ... 3. Wo Menschen sich verbünden, / den Hass überwinden / und neu beginnen, ganz neu, / da berühren sich Himmel ... 2. Là où l'homme se donne, / son prochain estime, / et prend un nouveau départ, / cieux et terre ... 3. Où l'homme fraternise, / la haine remise, / et prend un nouveau départ, / cieux et terre ... Text: Thomas Laubach; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2015. Melodie: Christoph Lehmann. © tvd-Verlag, Düsseldorf

111

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94

Wo wir dich loben, wachsen neue Lieder

Strophen F

Dm

Gm

            1. Wo 2. Wo 3. Wo

wir dich wir dich wir dich

C

lo - ben, lo - ben, lo - ben,

wach leuch brei -

F

sen neu - e ten neu - e tet neu - er

Dm

           1. Lie - der, 2. Far - ben. 3. Se - gen

er - klingt mit Sie ma - len sich ü - ber

B

C

fri - schem A hell und bunt un - serm klei Dm7

B

               1. - tem der Ge-sang. 2. die Ta - ge an. 3. - nen Le - ben aus. Gm

C/E

Da hal - len strah - lend Dank Ver - blas - sen müs - sen Sor Du leuch-test hell vo - raus F

B

            1. 2. 3.

und Freu - de wi - der gen, Trau - er, Nar - ben. auf un - sern We - gen,

Dm

von all der In Glanz er führst auch durch

Gm

Am



         1. Stim - men 2. scheint, der 3. dunk - le

hoff ein Tä

-

nungs - vol - lem Klang. zig hel - fen kann. ler uns nach Haus.

Refrain Dm

Gm

Dm

                                             Dein Lob,

o

Gott,

du

Ur-sprung und du En - de, Gm6

B

112

es wei- tet uns - re Sin- ne,

B

Dm7

ge - ben

un - sern Tag

Gm/E

Dm/F

A

un - sern Geist.

Gm

Dm/F

in dei - ne Hän - de, Gm

Am

Dm

               der du den Weg

Wir

ins Gren - zen - lo - se weist.

Text: Wilhelm von Ascheraden 2000. Melodie: Carsten Klomp 2000. © Strube, München

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101

Allein aus Glauben Refrain (Em)

Em

                                

Hm

Al - lein aus Glau - ben,

Em

Am

al - lein aus

D

Gna - de, al - lei - ne aus der Schrift, Em

Hm

Chris - tus

Em

wirst

du

se

          

-

al - lein

aus

lig.

Strophen

Am

1. Kopf - los 2. Blind - lings 3. Ein - sam

in in in

der der der

  

Wis - sens - flut, Bil - der - flut, Men - schen - flut,

Em/G

           1. ziel - los, 2. sprach - los 3. hilf - los

trotz trotz trotz

1.-2. Hm

der der der Em

Ta - ten - wut Wör - ter - wut All - tags - wut 3.

Hm

Em

             1.+2. such

ich dich.

3. such

ich

Text: Nico Szameitat 2015. Melodie: Peter Simmerling. © Strube, München

115

dich.

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102

Allein deine Gnade genügt Dm7

Refrain C

C/E

F/G

                                                        Al - lein dei - ne Gna - de ge - nügt, Dm7

C

die

Fmaj7

G

in mei-ner Schwach-heit

Stär- ke mir gibt.

F

Esus4

C/E

geb dir mein Le - ben

lein dei - ne

Gna

-

Csus4

G

de

Am/G

Al -

C

ge - nügt.

Strophen F

Ich

Am

und was mich be - wegt.

Gsus4

F

E/G

Em7

G/F

Am Am/G

                 1. Ich muss mich nicht län - ger um Lie - be be - mühn, 2. Das Blut Je - su lässt mich ge - recht vor dir stehn, F

G/F

Em7 Am Am/G

F

ich es

G/F

                         1. ha-be Ver-trau-en zu dir. 2. hat al - le Schuld ge-sühnt. Em7

Am

Du hast mei-ne Sün-de ge-tilgt Die Gna- de hat ü - ber Ge-richt

C/D

D

F/G

G

                       1. durch dein Blut und Gna-de ist für mich ge-nug. 2. tri - um-phiert, und nun bin ich frei in dir. Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt. Text (nach 2. Korrinther 12, 5) und Melodie: Martin J. Nystrom; deutsch: Ken Janz, Martin Pepper. © 1991 Integrity's Hosanna! Music, für D,A,CH: Gerth Medien, Asslar

116

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103

Amazing love C

G

(Frauen)

    

                       1. A-maz-ing love, 2. A-maz-ing peace, 3. A-maz-ing sight,

(Männer)

1. A - maz-ing love, 2. A - maz-ing peace, 3. A - maz-ing sight,

how can it be no more no fear. no long-er blind.

how can it be no more no fear. no long-er blind.

Am

F

 

              1. that you, my God, 2. My God, my help 3. You touched my eyes,

1. you, my God, 2. God, my help 3. touched my eyes,

   

that My You

       

would die for me? is ev - er near. new hope to find.

would die for me? is ev - er near. new hope to find.

C

A-

G

                                       A-maz-ing grace,

maz-ing grace, F

I come and lay

   

how sweet the sound!

how sweet the sound! G

my bur - dens

Text und Musik: Ryan Long. © beim Urheber (www.RyanLong.com)

117

C

down.

   

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104

Amen (Kanon)

           

    

A - men.

  

Em D/E 1.

Em

Em D/E 2.

Em

Em D/E Em 3.

A - men, A - men, A - men, A - men, A

-

men.

Text: Liturgie. Melodie: Walter Wiesli 1997. © Verein für die Herausgabe des Katholischen Kirchengesangbuchs der Schweiz, Zug

Atme in uns, Heiliger Geist

105

Esprit de Dieu Refrain Fm

E

                         

l

At - me

in

Es - prit

de Dieu,

               

uns,

Hei - li - ger

souf - fle

E

bren - ne

in

Es - prit

uns,

Hei - li - ger

de Dieu,

in

de Dieu,

A Tu

souf - fle

uns,

vie

tem

Got

nous

sanc

feu, E

Hei - li - ger Fm

 

-

118

tes, -

ti

l

Geist,

Geist,

con - so - la - teur.

Cm

-

de

Fm

Es - prit



Geist, Fm

wir - ke

  

de

komm! -

fies !

l

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Atme in uns, Heiliger Geist

105

Esprit de Dieu Refrain Fm

E

                          

l

At - me

in

Es - prit

de Dieu,

               

uns,

Hei - li - ger

souf - fle

E

bren - ne

in

Es - prit

uns,

Hei - li - ger

de Dieu,

in

de Dieu,

A

souf - fle

uns,

-

feu, E

Hei - li - ger

l

Geist,

con - so - la - teur.

Cm

Tu

l

Geist,

de

Fm

Es - prit

Fm

 



vie

Fm

wir - ke

  

Geist,

de

tem

Got

nous

sanc

-

tes, -

komm!

ti

-

fies !

Strophen

E

Fm

     

l

     

1. Komm, 2. Komm, 3. Komm,

du Geist, du Geist du Geist,

durch - drin - ge uns. der Hei - lig - keit, 118 mach du uns eins,

1. Viens,

Es - prit,

viens

en

E

nos

coeurs,

Fm

                   l

1. Komm, 2. komm, 3. komm,

du Geist, kehr bei uns du Geist der Wahr du Geist, er - fül - le

ein. heit. uns.

Komm, Komm, Komm,

du du du

1. viens,

Es - prit, nous

vi - si - ter,

viens,

Es -

E

Cm

Fm

                      l

1. Geist, be - le - be uns, 2. Geist der Lie - be, 3. Geist und schaff uns neu, 1. prit, nous

vi - vi - fier,

wir wir wir

er - seh - nen dich! er - seh - nen dich! er - seh - nen dich!

viens, nous t'at - ten - dons.

Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt. Reprise du refrain après chaque strophe.

Die Strophen und der Refrain können gleichzeitig gesungen werden. Les strophes et le refrain peuvent être chantés simultanément l'autre.

2. Viens, Esprit de sainteté / viens, Esprit de vérité, / viens, Esprit de charité, / viens, nous t'attendons. 3. Viens, Esprit, nous rassembler, / viens, Esprit, nous embraser, / viens, Esprit, nous recréer, / viens, nous t'attendons. Text französisch: Jean-Marc Morin; deutsch: Thomas Csanády und Roger Ibounigg 1985. Melodie: Pierre und Viviane Mugnier. © Éditions de l'Emmanuel 89, Paris

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Auf, Seele, Gott zu loben

106

Chante, ô mon âme G

C

                   l

1. Auf, 2. Gott 3. Vom

See - le, hat das Tau die

Gott zu lo - ben! Licht ent - zün - det, Grä - ser blin - ken,

Gar er im

                   l

1. Chante, ô 2. Il fi 3. Il fait

mon â xe les sur - gir



G

Dsus4 D

C

me, chan - te eaux som - bres les sour - ces,

G

             

G l

         

1. herr - lich steht sein Haus. 2. schuf des Him-mels Heer. 3. Wald die Quel - le quillt,

Er spannt den Him - mel Das Erd - reich ward ge da - raus die Tie - re

        l

1. bé - nis l'É - ter - nel ! 2. leur donne un pour - tour. 3. jail - lir des tor - rents.

Sa Les Les



C

Dsus4

C

D

l

1. dro 2. grün 3. trin -

               

ben det, ken,

  1. an 2. nom 3. cour

gran - deur flam - boy nu - a - ges sans ruis - seaux dans leur

G

  

et et fait

gleich ge die

ei - nem son - dert Vö - gel

Tep - pich Berg und und das

lo - re gay - ent ro - sent

tous son les

l

-

te bre se

co é ar

-

G

     1. aus. 2. Meer. 3. Wild.

    1. ciels. 2. cours. 3. pents.

les par ar -

D l

l

       

Er Die Die l

fährt auf küh - len Vö - gel

Wol - ken - wa - gen, und Brun - nen quel - len im in den Zwei - gen lob -

120

           l

Re - vè - tu Lui - mê - me L'â - ne s'y

de lu - miè va, s'af - fai dé - sal - tè -

Em

H

Hm

re, re re,

il sur ain -

G

                                 l

sind sein grü - nen ihm in

1. Flam - men 2. jauch - zend 3. sin - gen

Kleid. Grund, Ruh,

Wind - fit - ti die kla - ren und al - le l

1. é 2. les 3. si

tay - e ai - les que les

les cieux du vent, trou - peaux,

C

G

au - des - sus il é - ta de beaux ar -

C

Dsus4 D

G

                                     l

 

tra - gen, zu Diens - ten ihm be - reit. 1. che ihn 2. Was - ser schnel - len aus Schlucht und Ber-ges - rund. 3. Bäu - me nei - gen ihm ih - re Früch-te zu.



l

1. de la ter - re, es - pa - ce mer-veil - leux. 2. blit la ter - re, sur de sûrs fon - de - ments. 3. bres pros - pè - rent, a - bri - tent les oi - seaux.

4. Gott lässet Saaten werden / zur Nahrung Mensch und Vieh. / Er bringet aus der Erden / das Brot und sättigt sie. / Er sparet nicht an Güte, / die Herzen zu erfreun. / Er schenkt die Zeit der Blüte, / gibt Früchte, Öl und Wein. 5. Der Wald hat ihn erschauet / und steht in Schmuck und Zier. / Gott hat den Berg gebauet / zur Zuflucht dem Getier. / Das Jahr danach zu teilen, / hat er den Mond gemacht. / Er lässt die Sonne eilen / und gibt den Trost 121 der Nacht. 6. Den Menschen heißt am Morgen / er an das Tagwerk gehn, / lässt ihn in Plag und Sorgen / das Werk der Allmacht sehn. / Er ist der treue Hüter, / wacht über Meer und Land, / die Erd ist voll der Güter / und Gaben seiner Hand. 7. Lass dir das Lied gefallen. / Mein Herz in Freuden steht. / Dein Loblied soll erschallen, / solang mein Odem geht. / Du tilgst des Sünders Fehle / und bist mit Gnade nah. / Lob Gott, o meine Seele, / sing ihm Halleluja! 4. Il fait germer les herbes / pour nourrir les vivants. / Il donne un blé superbe / pour le pain bienfaisant. / Et pour délecter l'homme / et réjouir son cœur, / Le vin qui accompagne La fête / et ses splendeurs.





5. Dieu a placé la lune / pour rythmer les journées. / Le soleil sur les dunes / préside les années. / La nuit revitalise, / nos forces restitue, / le matin mobilise / pour un travail ardu. 6. Nombreuses sont tes œuvres. / Éternel créateur. / Tu es l'unique orfèvre, / sage interlocuteur. / Tu œuvres avec sagesse, / tu nous ouvres ta main, / merci pour tes largesses, / merci pour tous tes biens.



  



7. Chate, ô mon âme, chante / et bénis le Seigneur ! / D'une voix bien sonnante / chante à ton créateur ! / Je louerai ta justice / tant qu'ici je vivrai, / car tu fais mes délices / tant que j'existerai.



Text (nach Psalm 104): Martha Müller-Zitzke 1947; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2015. Musik: Johann Steurlein 1575 („Wie lieblich ist der Maien”; EG 501). © Text: Verlag Singende Gemeinde, Wuppertal

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107

An dunklen, kalten Tagen Em

H7

Am

                                                              l

1. An dunk-len, kal - ten Ta - gen be-schleicht uns ban-ges F m7( 5)

Em

H7

l

Fra - gen: Was wird wohl mor - gen sein? Em

Gott

D7/F

Am

l

kommt und schafft die Wen - de, macht Angst und Furcht ein F m7( 5)

G

H7

Em

l

En - de und lässt uns Men-schen nicht al - lein.

2. Voll Sorgen sind die Zeiten, / voll Krieg, Gewalt und Streiten, / wer weiß, was kommen mag? / Gott kommt, verscheucht die Schatten, / die uns geängstigt hatten. / Sein Licht geht auf zum neuen Tag. 3. Getrieben und in Eile / fliehn wir der Langeweile / in atemloser Hast; / Gott kommt mit seinem Segen / uns auf dem Weg entgegen, / schenkt ruhelosen Seelen Rast. 4. Was wir zutiefst ersehnen, / dass Menschen sich versöhnen, / scheint unerreichbar fern. / Gott kommt, will Frieden schenken, / die Welt zum Guten lenken, / und dann bricht an das Reich des Herrn. 5. Wenn nun die Kerzen glänzen: / auf unsren Tannenkränzen / so leuchtend, hell und schön. Gott kommt auf diese Erde, / dass wahrer Friede werde, / der nie mehr wird zu Ende gehn. 6. Ein Kind wird uns gegeben, / als Hoffnung für das Leben: / In ihm bricht Zukunft an. / Gott kommt, für uns geboren, / er gibt uns nicht verloren. / Was Gott tut, das ist wohlgetan. Text: Claus Clausen. Melodie: Christoph Georgii. © Text: beim Urheber. © Melodie: Strube, München

Alternative Melodie: „O Welt, ich muss dich lassen” (EG 521).

123

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108

Blessed be Your name A

F m7

E

                                                                                                                                     Your name Your name

1. Bless-ed be 2. Bless-ed be

in the land that when the sun's shin -

D

A

where Your streams of when the world's all

1. is plen - ti - ful, 2. ing down on me, E

D

a - bunas it

A

1. - dance flow, bless - ed be Your name. 2. should be, bless - ed be Your name.

Bless-ed be Bless-ed be

F m7

E

1. 2.

Your Your

name name

when I'm found on the road

D

in the marked with

de suf -

through the in the

wilof -

A

1. - sert place, 2. - fer - ing,

though I walk though there's pain

E

D

1. - der - ness, 1.+2. bless - ed be Your name. 2. - fer - ing, A

F m7

E

Ev'-ry bless-ing You pour out I'll

A

D

turn back to praise.

F m7

E

When the dark-ness clos-es in, Lord, A

Refrain

D

still I will say: E

                                                                                                            124

Bless-ed be the name F m7

of

D

l

the

Lord,

bless-ed be Your

A

E

l

name.

Bless-ed be the name of

Fm

E

the Lord, Fine 1.

D

D.C.

bless-ed be Your glo - ri - ous name. Bridge

2. E

A

E

You give and take

F m7

a - way,

D6

give and take

a - way.

You

A

My heart will choose to Dal

E

say:

F m7

1. D

Lord, bless-ed be Your name.

Text und Melodie: Matt & Beth Redman. © 2002 Thankyou Music / Integritymusic.com. Für D,A,CH: SCM Hänssler, Holzgerlingen

2. D

name.

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109

Behüte, Herr, die ich dir anbefehle Dm

Asus4

Gm

A

l

Dm

                                                     1. Be - hü - te, Herr, die

B

ich dir an - be - feh - le,

F

Gm

mir ver - bun - den sind

und

C

F

mir ver-wandt.

Am

Dm

B

Er - hal - te

sie

ge - sund an Leib und See - le

B

füh - re

Gm

sie

C

Dm

mit

dei - ner

die

Dm

Asus4

A

gu - ten

C

l

A

und

D(m)

Hand.

2. Sie alle, die mir ihr Vertrauen schenken und die mir so viel Gutes schon getan. In Liebe will ich dankbar an sie denken, o Herr, nimm dich in Güte ihrer an. 3. Um manchen Menschen mache ich mir Sorgen und möcht ihm helfen, doch ich kann es nicht. Ich wünschte nur, er wär bei dir geborgen und fände aus dem Dunkel in dein Licht. 4. Du ließest mir so viele schon begegnen, solang ich lebe, seit ich denken kann. Ich bitte dich, du wollest alle segnen, sei mir und ihnen immer zugetan. Text: Lothar Zenetti. Melodie: Otto Abel 1959. © Text: Strube, München. © Melodie: Verlag Merseburger, Kassel

126

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Christe, der du trägst die Sünd der Welt

110

Christ, ô toi qui portes nos faiblesses

# # # i # h 3 e V 4 i. i i i h i i. . . . . i. i Hm

Em6/G

Gmaj7

F m/A

F

l

Chris - te, der du trägst

Christ,

die Sünd

ô toi qui por - tes

V ## i

D

A/C

D

#i

er -

der Welt,

nos

fai - bles - ses, prends

Em/G

Em/C

F

# # . . . . . i i . . . . .i i i i i i. . . . .i r # # # # i h e V i. i i i h i i. . . . . .i i bar - me dich

un - ser, er - bar - me dich

com - pas - sion

Hm

du

mon - de

Em6/G

Gmaj7

F m/A

un - ser!

en - tier. F

l

Chris - te, der du trägst

Christ, qui ô - tes

V ## i

D

le

A/C

#i

die Schuld

der Welt,

pé - ché

du

D

Em/C

Em/G

er -

mon - de prends F

# # i i i i i i. . . . .i r . . . . .i i _ # # # i # V i. ie i i h i h i. . . . . .i i bar - me dich

un - ser, er - bar - me dich

un - ser!

com - pas - sion de notre hu - ma - ni - té.

Hm

Em6/G

Gmaj7

F m/A

F

l

Chris - te, der du trägst

Christ, qui por-tes

V ## i

la

den Schmerz der

dou - leur

du 6

Welt,

gib

mon - de

ta

##i i. . . . .i. i i r . . . . . i i . . . . .i i

D

A/C

#i

D

uns dei - nen Frie-den, gib paix,

ta

paix

G

. . . .Em.

F

Hm

uns dei - nen Frie-den.

ré - pands

sur

nous !

Text: nach dem Agnus Dei der Messliturgie; französisch: Sybille Stohrer. Melodie: Kurt Enßle. © Strube, München

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Christus, Antlitz Gottes

111

Christ, ô toi visage de Dieu

Christ, whose bruises heal our wounds *C

F

C

F

C/E

                       l

Chris - tus, Ant - litz Christ,

ô

toi

Got

-

tes,

der du siehst, was

vi - sage de Dieu,

tu vois no - tre



Christ, whose brui - ses heal our wounds, Lamb of God, have

         

                         Dm7

G

C

l

                l

F

C



uns be - schämt.

Chris- tus,

Weis - heit

Got

toi



-

tes,

hon

-

te.

Christ, ô

mer

-

cy,

Christ, ac - quain - ted with our pain,

   

     F

l

    

                   

l

Dm7

C/E

sa - gesse de Dieu,

G

F

l

C

l

der um-fasst, was

uns zer - reißt, er - barm dich un

nos frac-tures tu

les con-tiens, com - pas - si - on pour

   

Lamb of God, have

mer

-

cy, have mer - cy

-

on

                       111                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   

l

Christus, Antlitz Gottes

Singbarer G liturgischer Text: C

F C Christ, ô toi visage de Dieu Christe, du Lamm Gottes, / derbruises du trägst dieour Schuld der Welt. / Christe, dul Christ, whose heal wounds Lamm Gottes, / der du trägst dasF Leid der Welt, / erbarm dich *C C F C/E unser. / Christe, du Lamm Gottes, / der du bist das Heil derl Welt, / gib uns deinen Frieden, Frieden. ser./ gib uns deinenChris - tus, Hei - land Got - tes,

nous.

Christ, toi

sau - veur

le

de Dieu,

us. Christ, who car - ries Chris - tus, Ant - litz Got - tes,

our dis - ease, der du siehst, was

Christ,

tu vois no - tre

G

ô

C

toi

F

vi - sage de Dieu,



C

Christ, whose brui - ses heal our wounds, Lamb of God, have F

C/E

ser.

nous.

us.7 Dm

G

Christ, toi

le

Christ, who C

car - ries

der du löst, was tu

l

Dm7

Chris - tus, 128 Hei - land l

dé - fais ce

l

Got

sau - veur

-

F

tes,

de Dieu,

our F dis - ease, C

uns be - drängt,

poids en

Em

ll

gib uns dei - nen

l l

Don - ne nous ta

nous.

Lamb of God, have mer - cy. By your suf-fering uns be - C/E schämt. ChrisF Dm7 tus, Weis - heitEm Got - F tes, hon

-

te.

Christ, ô

mer

-

cy,

Christ, ac - quain - ted with our pain,

Am

F

der du löst, was l tu

dé - fais ce

Lamb of God, have F

C/E

Frie - den,

l

toi

C/E Dm7

sall - gesse de Dieu,



G7

C

uns be - drängt,

poids en

mer 7

Dm

-

gib uns dei - nen

Don - ne nous ta

nous.

cy.

By your suf-fering

G

gib uns dei - nen

l

F

l

Frie

l

-

C

den.

paix, Sei-gneur. Don - ne nous ta paix, Sei - gneur.

make us whole. Do - na no - bis pa cem. 7 der zer -Dm reißt, un Am um-fasst, wasF uns C/E G7er - barm dich C nos frac-tures ll tu



-

les con-tiens, com - pas - si - on pour

Lamb of God, have

mer

-

cy, have mer - cy

l * Die Akkordbezeichnungen sind vereinfacht Frie - den, mit dem gib Chorsatz uns deikompatibel. - nen Frie und nicht durchgehend

-

on

den.

paix, Sei-gneur. Don - ne nous ta paix, Sei - gneur. Textemake liturgique chantable : us whole. Do - na no - bis pa cem. Christ, ô toi l'agneau de Dieu, / tu prends le péché du monde. / Christ, Singbarer liturgischer Text: l ô toi l'agneau deGottes, Dieu, / /tu la douleur de der tous, / ô prends Christe, du Lamm derprends du trägst die Schuld Welt. / Christe,pitié du nde. // de nous. / Christ, ô toi l'agneau de Dieu, / tu es le salut du Lamm Gottes, / der du trägst das Leid der Welt, / erbarm dichmo unser. Donne-nous ta paix, Seigneur. / Donne-nous paix, Seigneur. Christe, du Lamm Gottes, / der du bist das Heiltader Welt, / gib uns deinen

   

* Die Akkordbezeichnungen sind vereinfacht Text: Susanne/ gib Kayseruns und deinen Ilona Schmitz-Jeromin 2008; englisch: Terry Mac Arthur 2015; französisch: Sybille Frieden, Frieden. und nicht durchgehend Chorsatz kompatibel. Stohrer; singbarer liturgischermit Text:dem Jochen Arnold. Musik: Jochen Arnold. © Text: bei den Urheberinnen und Urheber. © Französisch; singbarer lit. Text und Musik: © Strube, München

Texte liturgique chantable :

Christ, ô toi l'agneau de Dieu, / tu prends le péché du monde. / Christ, ô toi l'agneau de Dieu, / tu prends la douleur de tous, / ô prends pitié de nous. / Christ, ô toi l'agneau de Dieu, / tu es le salut du monde. / Donne-nous ta paix, Seigneur. / Donne-nous ta paix, Seigneur. Text: Susanne Kayser und Ilona Schmitz-Jeromin 2008; englisch: Terry Mac Arthur 2015; französisch: Sybille Stohrer; singbarer liturgischer Text: Jochen Arnold.128 Musik: Jochen Arnold. © Text: bei den Urheberinnen und Urheber. © Französisch; singbarer lit. Text und Musik: © Strube, München 129

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Con alegria lasst uns singen

112

Con alegria, chantons sans barrières

Hm

Em

7

F

Hm

                                   1. Con a - le - gri - a* lasst uns sin- gen, fangt an! 2. In uns -re Hän-de gabst du Ar - beit und Not, 3. Con a - le - gri - a ru - fen wir, Gott, zu dir,

Hm

Em

7

F

Hm

1. Von Her-zen lo-ben wir und be - ten dich an. 2. aus har-ter Er - de wächst die Frucht, un - ser Brot, 3. da bist du mit-ten un - ter uns, du bist hier. Hm

Em

7

F

Hm

                                1. In Lie - be han-deln wir, wie du uns ge - sagt, 2. und in die Her- zen hast du Hoff-nung ge - legt, 3. Ge-mein-sam bil - den wir ein welt -wei-tes Band

Hm

Em

7

F

Hm

1. das Leid ver-wan-deln wir, du hast uns ge - fragt. 2. sie ist die Quel -le, die uns Men-schen be - wegt. 3. und tei - len Leid und Freu-de mit je - dem Land. Refrain

Con alegria lasst uns singen D

A

  112                                                                                                                                  Con alegria, chantons sans barrières

Hm

Em

F

7

F

7

Du bist der Weg und dei - ne Wor- te sind klar.

Em

Hm

1. Con a - le - gri - a* lasst uns sin- gen, fangt an! 2. In uns -re Hän-de gabst du Ar - beit und Not, E - -wig-keit, a - mén, das istzu wahr: 3. In Con ala -- lele - gri a ru - fen wir, Gott, dir,

Hm * Con alegria =Hm mit Freude

Em

F

Em7

7

F

Hm Hm

7

1. Von Her-zen lo-ben wir und be - ten dich an. 2. aus har-ter Er - de wächst die Frucht, un - ser Brot, Du bist das Le-ben, da-von lasst uns sin - gen, 3. da bist du mit-ten un - ter uns, du bist hier. EmEm7

Hm Hm

F

7

F

7

Hm Hm

130

1. In Lie - be han-deln wir, wie du uns ge - sagt, du schenkst - lö-sung, sind wirge - frei. 2. und in dieErHerzen hastda-rum du Hoff-nung legt, 3. Ge-mein-sam bil - den wir ein welt -wei-tes Band

1. Con alegria, chantons sans barrières. / Seigneur, nos cœurs te disent Hm Em F7 Hm nos prières ! / Nos gestes d'amitié et de tendresse / dans ta parole trouvent leur promesse. Ref.: Chemin de vie, clarté de ta parole / qui nous rassemble tous et nous dasesLeid ver-wan-deln du de hastvivre uns console. 1. / Tu l'espoir, l'amour,wir, la joie ! / ge Tu -esfragt. la paix et tu 2. libres sie ist nous rends ! die Quel -le, die uns Men-schen be - wegt.

3. und tei - len Leid und Freu-de mit

je - dem Land.

2. Il faut trimer, suer et salir nos mains, / tirer de la terre ses fruits, notre Refrain D / creuser la source, boire pain, / bâtir A la vie sur l'espoir que tu donnes, de l'eau bonne. / Chemin de vie ...

   

          

        

3. Con alegria, lançons nos cris vers Dieu, / le voici, vivant mais caché à Du bist un derpeuple Weg und dei - neau Worte entier sind klar. des frères, des nos yeux. / Soyons présent monde 7 Emailleurs, par milliers. / Chemin de vie F ... sœurs ici, Text und Musik: Heber Romero; deutsch: Martina Weiland, Manuela Schnell; französisch: Christian Kempf 2017. © 1999 Geneva Press. © Deutscher Text: Weltgebetstag der Frauen, Stein b. Nürnberg

In al - le

* Con alegria = mit Freude

E - wig-keit, a - mén, das ist wahr:

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113

Danke für die Sonne

Strophen

Am7

Dm

                  1. Dan-ke für die Son - ne, dan-ke für den Re - gen, 2. Dan-ke für das La - chen, dan-ke für die Trä - nen, 3. Dan-ke für die Hoff - nung, dan-ke für den Frie - den, B

maj7

C

                 1. dan - ke für den Him - mel ü - ber mir. 2. dan - ke da - für, dass ich füh - len kann. 3. dan - ke für Be - wah-rung und für Schutz. Am7

Dm

                 1. Dan- ke für den Sa - men, dan- ke für die Früch - te, 2. Dan- ke für die Men - schen, dan- ke für die Tie - re, 3. Dan- ke für den Glau - ben, dan- ke für die Gna - de, B

maj7

C

                

3.x



1. dan - ke für die Er - de un - ter mir. 2. dan- ke, dass ich nicht al - lei - ne bin. 3. dan - ke für Ver - ge - bung und das Kreuz. Gm

Dm

                 1. Dan - ke, dan-ke für die Schön - heit, dan-ke für die Far 2. Dan - ke, dan-ke für die Freund-schaft, dan-ke für Ver - trauGm

A

  

           1. 2. -

ben, en,

dan - ke für dan - ke für

das die

Licht. Zeit.

Refrain

  

D

D/C

          Dan - ke, dan-ke für das Le

B

maj7

C

-

ben, dan-ke für die Lie-

132

                              -

be

D





und die - sen Au - gen-blick.

D

D/C

  

Dan - ke, dan-ke für die Frei - heit, dan-ke für die Freu-

B

maj7

-

C

de

und für die

D



Mu - sik.

Text und Melodie: Andrea Adams-Frey. © 2008 FREYKLANG adm. by Gerth Medien, Asslar



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Danke, Vater, für das Leben

114

Thank you heavenly Father

Strophen

  

D

G

D

A

             

1. Dan - ke, Va - ter, für das Le-ben, 2. Dan - ke, dass du mei-nem Le - ben

das du gibst, Zu-kunft gibst.

1. Thank you heaven-ly Fath -er for your

love for me.

D

G

D

A

                  1. dass du dei-nen Sohn gabst und mich 2. Ich darf neu be - gin - nen, weil du

un- be-greif - lich liebst. mei-ne Schuld ver-gibst.

1. I'm for - ev - er grate - ful that you

sac -ri - ficed your son.

D

G

           1. Hast 2. Ich

mich ge - ret - tet ge - he vor - wärts,

1. You

saved

D

my

A

soul

und denn

mich ich

and changed my

G

A

D

                   1. neu ge-macht. 2. weiß be-stimmt:

Dan - ke, Gott, für Je-sus in mir. Je - sus ist bei mir je-den Tag. Thank you God for Je-sus in me.

1. des - ti - ny.

Refrain

G

Ich bin froh mit

Je - sus in

A

D

               mei-nem Haus.

I'm so glad that Je - sus lives G

in my house. A

Hm

               Gut zu wis - sen: je - der - zeit Good to know that he

is

ist er hier.

here, with me now.

134 G

A

Hm

                    Mein Le-ben lang,

Je-sus in mir,

in mei - nem Haus,

All of my life

Je-sus in me,

Je-sus in my house.

G

A

D

                  für al - le Zeit

und in

All of my life

and al-ways will be.

E - wig-keit.

2. Thank you for the purpose you have placed in me. / Thank you for forgiveness and the chance to start again. / I face the future knowing I will be / safe and sound with Jesus in me. / I'm so glad ... Text und Melodie: Judy Bailey („Jesus in my house”); deutsch: Judy Bailey, Patrick Depuhl und Guido Baltes. © 2000 Dyba Music (www.judybailey.com)

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115 Das Wasser der Erde   =    C

Refrain

Em

                         Das

Was - ser

F

der

Er

-

de

C

Was - ser des Am7

Him

-

wird zum

F

mels,

zum

Dm7

Zei - chen der

G

Lie -

Am

                            - be,

die Gott uns ge-schenkt.

Em

-

Das Was-ser der Er -

F

C

de wird zur Quel - le Am7

F

des

Le

Dm7

-

bens,

G

ein

C

              Zei-chen der Hoff - nung

für je - den Tag.

Strophen F

G

F

            1. Was - ser er 2. Was - ser, es 3. Was - ser ver 4. Was - ser gibt

frischt rei nich Le -

C

uns, be - lebt uns - re nigt, wäscht ab, was uns tet, reißt weg, was sich ben, er - hält und er -

Sin stör querneu -

Am7

F

            1. 2. 3. 4.

-

ne, te, stellt. ert,

gibt Le - ben dem lässt neu uns er So soll nun ver das kön - nen wir

Dm7

G

Kör - per, schenkt strah - len in ge - hen, was spü - ren an F

            136

1. ihm neu - e 2. leuch - ten - dem 3. uns von Gott 4. je - dem Tag

Kraft. Licht. trennt. neu.

G

Das Das Das Das

Zei - chen Zei - chen Zei - chen Zei - chen

F

der der der der

Tau Tau Tau Tau -

C

               1. 2. 3. 4.

-

fe fe, fe fe

be - lebt un das rei - nigt lässt das Bö - se führt in Got -

ser Le ben. das Inn re. ver - schwin - den. tes Gü te.

F



  1.-4. Das

Zei

Em7

-





chen

der

 Tau

Am7

-

G

         -

fe schließt den

Him - mel

uns

auf.

Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt. Text und Melodie: Jürgen Grote 2003. © beim Urheber

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Da wohnt ein Sehnen tief in uns

116

There is a longing

Il y a en nous comme un désir Refrain

Gm7

Dm

C

             Da wohnt ein There is F

Seh - nen tief

a

long - ing

B

in

in

Gm

uns,

o

our hearts,

O

Asus4

A7

              Gott,

nach dir, dich zu sehn, dir

Lord,

for you

nah zu sein.

to re - veal your - self to Gm7

Dm

us. C

            Es

ist

ein

Seh - nen,

ist

ein Durst

nach

There

is

a

long - ing

in

our hearts

for

F

B

Glück,

nach Lie - be,

Dm

A7

Gm

            love

we

Strophen Dm

on - ly

Gm7

wie

nur

du

sie gibst.

find

in

you,

our God.

C

F

Gm7

B

               1. Um 2. Um 3. Um 4. Dass

Frie-den, Ein-sicht, Hei-lung, du, Gott,

um Frei- heit, Be - herzt-heit, um Ganz-sein, das Seh - nen,

um Hoff - nung um Bei - stand um Zu - kunft den Durst stillst,

1. For

jus - tice,

for

for

A7

Asus4

free-dom, Gm7

Dm

mer - cy:

C7

Fmaj7

            1. 2. 3. 4.

bit - ten bit - ten bit - ten bit - ten

wir. wir. wir. wir.

In Sor - ge, In Ohn-macht, In Krank-heit, Wir hof - fen

138 In

1. hear our prayer. Gm7

B

im Schmerz, in Furcht, im Tod, auf dich,

sor - row,

in

grief: Dm

A7

           1.-4. sei

da,

1.-4. be

near,

sei

uns

na

-

hear our prayer,

he,

Gott.

O

God.

Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt.

2. For wisdom, for courage, for comfort: hear our prayer. In weakness, in fear: be near, hear our prayer, O God. 3. For healing, for wholeness, for new life: hear our prayer. In sickness, in death: be near, hear our prayer, O God. 4. Lord save us, take pity, light in our darkness. We call you, we wait: be near, hear our prayer, O God.

Texte français au refrain : Il y a en nous comme un désir, Seigneur : de toi, de te voir, de t'approcher. / La soif de vivre le bonheur, l'amour, la joie vient de toi, notre Dieu.





Originaltitel: There Is A Longing. Text und Melodie: Anne Quigley 1973; deutsch: Eugen Eckert 1986; französisch: Christian Kempf 2018. © 1992 OCP Publications / Small Stone Media BV, Holland. Für D,A,CH: Small Stone Media Germany GmbH

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Demos gracias

117

Rendons grâce à notre Dieu

Refrain

C

F

            De - mos Lasst uns

gra - cias dan - ken

Ren - dons grâce



à

al Se - ñor, un - serm Gott,

de - mos lasst uns

no - tre

ren - dons

C

Dieu, G

C

        

 gra dan

-

cias ken,

de - mos gra - cias lasst uns dan - ken

al Se - ñor. un - serm Gott.

grâ

-

ce,

ren-dons grâce

no - tre



à

F

C

               Lasst uns

     

dan - ken

Ren - dons grâce

à

un - serm Gott,

lasst uns

no - tre

ren - dons

Dieu,

 

Dank

un - serm

C

G

lasst uns

grâ

ren-dons grâce

ce

dan - ken

   Gott.

C

          

dan - ken, -

Dieu.

à

Dank

un - serm Gott.

no - tre

Dieu.

un - serm Gott.

Strophen (Vorsänger/Alle)

F

           1. Im Licht des 2. Und wenn am

Ta - ges A - bend

1. Dans la lu - miè - re 2. Et quand la clar - té

140

C

will der

ich Tag

ihm ent -

je du

lui jour

rends dé -

G

             

1. dan - ken, 2. schwin - det,

denn bleibt

sei er

1. grâ - ce, 2. cli - ne,

car luit

sa sa

1.

C

-

ne das clé lu

Gü - te Licht

-

ist auf

men - ce miè - re

2.

re sur C

          1. al - le Mor- gen neu. 2. mei-nem Le - bens - weg.

al - le Mor-gen neu. mei-nem Le - bens- weg.

1. vient jour a - près jour. 2. mon che - min de vie.

vient jour a - près jour. mon che - min de vie.

Text: Renate Schiller; französisch: Sybille Stohrer. Musik: Cesárco Cabaráin. © Musik: OCP Publicatioin. Für D/A/CH: Small Stone Media Germany GmbH, Köln. © Deutscher Text: Deutsches WGT-Komitee. © Französischer Text: Strube, München

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118

Der Herr segne dich F

Refrain

C/F

                                                                                                        be - hü - te dich,

Der Herr seg - ne dich,

B /F

F

F/A

B

l

las-se sein An - ge-sicht leuch - ten ü-ber dir, und der Herr C

F

sei

dir

C/F B /F

gnä-dig!

F

Er er - he-be sein An - ge-sicht ü -

C/F

B /F

-

ber dich

F

und er - fül - le dein Herz

F/A

B

- nem Licht, tie - fer

Frie

-

F

de

be-glei - te dich.

7sus4

Fine

A/C

1. Ob du aus - gehst o - der heim-kommst, 2. Ob die Men-schen, die du liebst, G7

Dm

sei -

C

A

Strophen

mit

ob du dies er -

Gm7

                1. wach bist o - der schläfst, 2. wi - dern o - der nicht,

sei ge - seg-net und ge-stärkt sei ein Se- gen durch die Gna 4

Csus

F/A

7sus4

C

A

                                 1. durch sei - nen Geist. 2. - de dei - nes Herrn. A/C

Ob du in das Ob die Träu-me,

Dm

142

1. Tal hi - nab - gehst 2. die du träum- test, G7

o - der Ber - ge vor noch ver - hei-ßungs-voll

dir stehn, be - stehn

Gm7

 

        

1. 2.

mö - gest du den nächs - ten Schritt o - der längst schon nicht mehr für Csus4

F/A

C

                 1. 2.

in sei - nem Se - gen gehn! wie ein Traum aus-sehn.



dich D

Cm7

maj7

F

3x

                     Frie

D

-

mit dir!

Cm7

maj7

Frie

de

-

de

F

mit dir!

Ablauf: Refrain – Str. 1 – Refrain – Str. 2 – „Friede” – Refrain Text und Melodie: Martin Pepper 2000. © 2000 mc peppersongs, Berlin

D.C.

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119

Der mich atmen lässt H7

  

            

H7

E

1. Der mich at - men lässt, bist du,

H7sus4

Gott, E

du, E/H

E

                                             (H7)

(E)

le-ben-di-ger Gott,

A

E

der mich le - ben lässt, bist du, (E)

(A)

der

le - ben - di - ger

E/C

mich schwei - gen lässt,

E7

bist

A

le - ben - di - ger Gott, H7

at - men lässt, bist du,

der

E

mich

(H7)

le-ben-di- ger Gott.

2. Der mich warten lässt, bist du, lebendiger Gott, der mich handeln lässt, bist du, lebendiger Gott, der mich Mensch sein lässt, bist du, lebendiger Gott, der mich atmen lässt, bist du, lebendiger Gott. 3. Der mich pflanzen lässt, ... der mich wachsen lässt, ... der mich reifen lässt, ... der mich atmen lässt, ...

6. Der mich tanzen lässt, ... der mich singen lässt, ... der mich still sein lässt, ... der mich atmen lässt, ...

4. Der mich glauben lässt, ... der mich hoffen lässt, ... der mich lieben lässt, ... der mich atmen lässt, ...

7. Der mich beten lässt, ... der mich preisen lässt, ... der mich bergend hält, ... der mich atmen lässt, ...

5. Der mich weinen lässt, ... der mich lachen lässt, ... der mich trösten lässt, ... der mich atmen lässt, ...

8. Der mir Freude schenkt, ... der mir Freiheit schenkt, ... der mir Leben schenkt, ... der mir Atem schenkt, ...

Text: Beate Bendel und Anton Rotzetter. Melodie: Beate Bendel. © Dehm Verlag, Limburg

144

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120

Der Tod hat nicht das letzte Wort B

B

               1. Der 2. Der 3. Der

Tod hat nicht das letz - te Wort. Tod ist nicht der letz - te Schritt. Tod spielt nicht den Schluss - ak - kord.

B

Fsus4

Gm

          



1. Das Lei - den hat ein En - de. 2. Wir ge - hen nicht ver - lo - ren. 3. Wir hö - ren neu - e Lie - der. Fsus4

E

Gm7

E /G

Fsus4

          

1. Ein - mal wischt Gott die Trä - nen fort. 2. Weil Chris - tus lebt, nimmt er uns mit. 3. Gott spricht zu uns sein Le - bens - wort. Fsus4

E

Fsus4

3x

B

          



1. Wir falln in sei - ne Hän - de. 2. Wir wer-den neu ge - bo - ren. 3. Bei ihm sehn wir uns wie - der. Fsus4

E

B

                     Bei ihm sehn wir uns wie - der. Cm7

E

Bei

ihm

sehn

wir

Fsus4

uns

wie

B

-

der.

Text: Martin Buchholz-Fiebig. Melodie: Eberhard Rink. © 2004 Gerth Medien Musikverlag, Asslar

145

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121

Die Himmel erzählen die Ehre Gottes Les cieux nous révèlent

Refrain

F

                 

C

B /C

F

  

              

Die Him - mel er - zäh - len die

Eh - re Got-tes, und die

Les cieux nous ré - vè- lent de Dieu

B

      F

Gm

Er - de

ver - än - dert ihr ju - bi - le,

F

  

 

Him - mel

 

Gm

C

al - tes

l

Ge - sicht.

Die les

 

l

B /C

er - zäh - len die

B

F

Eh - re

Dieu

Got - tes, und die

la

C

gloi - re

et la

B

Er - de

lebt

ter - re

tres - sail - le

auf

und

C

F

wird

licht.

de

joie.

                     F

    

                          

    

Strophen

et la

s'é - claire et flam-boie,

cieux nous ré - vè - lent de

      

la gloi - re

C

ter - re

      





B

Fine



F

Am l

   

1. Ein 2. Ein 3. Ein 4. Ein 5. Mein

Tag Zelt Wort, Herz, Lied

er - zählt's dem an- dern. Selbst Nacht baut sich die Son - ne, aus Wol von Gott ge - ge - ben, tut Herz 146 in Gott ge - bor -gen, be - folgt wird Gott ge - fal - len, ver-schweigt

3. Les

mots

que Dieu

Gm

B

a - dres - se C

                                       1. für Nacht wird Strophen 2. ken Fei - ne C 3. und See - le 4. auch sein Ge 5. es nicht die 1. Ein Tag 3. mes ras - sa 2. Ein Zelt 3. Ein Wort, C 4. Ein Herz, 5. Mein Lied

3. Les

hom -

F l

        

klug. Kaum hör - bar die Bahn. B Kaum fass - bar Amdie F gut. Kaum denkl - bar die Kaum sicht - bar die bot. Schuld. Kaum spür - bar, doch er - zählt's dem Sa an- dern. Selbst Nacht bon - té s'af sient. baut sich die Son - ne, aus Wol von Gott ge - ge - ben, tut Herz Bin Gott ge - borF-gen, be - folgt wird Gott ge - fal - len, ver-schweigt que Dieu

mots

aux

        

a - dres - se

aux

hom -

1. Stim - me, die welt - weit wan - dert. A - ber 2. Freu be - B le - ben C - de Won - F ne – und die Gm - de, 3. Gü - te, von der wir l le - ben, ge - gen 4. Hoff - nung in schwe - ren Sor - gen, und doch 5. meint er es gut mit uns al - len, ja, er 1. für Nacht wird klug. Kaum hör - bar la die 3. fir - me dans no - tre fai - bles - se ; peur 2. ken ei - ne Bahn. Kaum fass - bar die 3. und See - le gut. Kaum denk - bar die Gm sein Ge - bot. C KaumB sicht - bar F die 4. auch 5. es nicht die Schuld. Kaum spür - bar, doch

                             3. mes

Sa

ras - sa - sient.

bon - té

s'af -

1. Schwei - gen sagt oft schon ge - nug. 2. Klar - ter - nis C - heit greift Fins B F an. 3. al - le Angst macht sie uns Mut. 4. hilft sie uns min - dern die Not. 5. sucht uns in gro - ßer Ge - duld. 1. Stim - me, die welt é- - weit wan - dert. A - ber 3. mê - me de - vient ner - gie. 2. Freu - de, be - le - ben - de Won - ne – und die Text 3. (zu Psalm 2008; französisch: Gü 19):- Jante,Janssenvon der Danielle Guerrier wirKœglerle2013. - ben, ge - gen Musik: Fritz Baltruweit 2008. © tvd-Verlag, Düsseldorf 4. Hoff - nung in schwe - ren Sor - gen, und doch ➞ Halleluja 5. meint er es gut mit uns al - len, ja, er 3.

fir - me dans no - tre fai - bles - se ; la peur Das Halleluja kann zwischen den Strophen gesungen werden. F Gm

        

C

 

B

  

C

F

F

    

 

C/F B

 

B /F

 

Hal --gen le -sagtlu oft - ja! - lu 1. Schwei schon Halge - - le nug. 147 Al - - heit lé greift - lu Fins - ia 2. 3.Klar - !ter - Alnis - lé an.- lu 3. al - le Angst macht sie uns Mut. 4. hilft sie uns min - dern die Not. 5. sucht uns in gro - ßer Ge - duld.

3.

mê - me

de - vient

F

F

   

-

ja!

-

ia !

é - ner - gie.

Text (zu Psalm 19): Jan Janssen 2008; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2013. Musik: Fritz Baltruweit 2008. © tvd-Verlag, Düsseldorf

➞ Halleluja

Du bist der Weg und die Wahrheit

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122

Du bist der Weg und die Wahrheit Refrain

D

A7

G/D

D

                                                                              

Du bist der Weg und die Wahr-heit und das Le - ben. F m7

G

A

Wer dir Ver - trau-en schenkt, für den bist du das Licht.

D

G

Du willst ihn

A

F /A

lei - ten und ihm wah - res Le - ben

Hm

Em

ge - ben,

1.

e - wi - ges

Le - ben, wie dein Wort es

2.

D

ver - spricht. Strophen

A

D

Fine

ver - spricht. Hm

            1. Das Brot bist du 2. Die Tür bist du 3. Der Hir - te bist 148 4. Der Wein-stock bist

für für du du

den, den, dem, dem,

der der den der

F m7

            1. Le 2. an 3. Le 4. Kraft

bens - hun sich selbst bens - angst zum Le -

ger hat. Und wenn er ver - zagt. Du machst ihn ver - wirrt, be - glei - test ben sucht. Wenn er ganz

Gmaj7

Asus4

           1. zu dir kommt, machst du 2. frei, wenn er ein Le 3. ihn nach Haus, dass er 4. bei dir bleibt, dann bringt

ihn wirk ben mit sich nicht er gu -

lich satt. dir wagt. ver - irrt. te Frucht.

Text: Christoph Zehendner 1991. Melodie: Johannes Nitsch 1991. © SCM Hänssler, Holzgerlingen

D.C.

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Du bist mein Zufluchtsort (Kanon)

123

You are my hiding place (Canon)

Am

Dm

1.

G

             Du bist mein Zu - fluchts-ort.

Ich ber - ge

You are

You

my

hi - ding place.

C

F

al - ways

Dm

             mich fill

in dei - ner Hand, denn du schützt mich, Herr.

Wann

my heart with songs

when-

of

de - liv - er - ance

4

Esus

E7

           im - mer mich Angst

be - fällt,

ev - er

a - fraid.

I

am

2.

Am

 

trau - e I

ich

Dm

 

auf

will trust

in G

    



dich. (2. Du bist

mein)

You. (2. You are

my)

C

Ja, ich trau

auf

dich,

I will trust

in

You;

F

Dm

            und ich sa - ge:

„Ich

bin stark

in

der

let the weak say:

"I

am strong

in

the

1.

E7

Esus4

2.

E7

Am

        Kraft strength

mei - nes

Herrn.”

Herrn.”

of

God."

God."

my

Text und Melodie: Michael Ledner; deutsch: Gitta Leuschner. © 1981 CCCM Music / Maranatha! Music, Rechte für D,A,CH: SCM Hänssler, Holzgerlingen

150



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124

Du bist ein wunderbarer Hirt G

D/F

Em

D

C

                 der mich zu Und wand-re den Be-cher

1. Du bist ein wun-der - ba - rer Hirt, 2. Du bist mein Ste- cken und mein Stab. 3. Du hast mein Haupt ge-salbt mit Öl, G

D/F

Em

D

C

Am

D

                   1. fri-schem Was-ser führt. 2. ich im fins-tren Tal, 3. bis zum Rand ge - füllt. G/H

Du hast so reich ge-deckt des fürcht ich kein Un-heil mehr, denn An dei-ner Hand wird

 

C

Am

D

                 für bei sie wird

1. Kö - nigs Tisch für mich, bei mir, 2. du bist hier 3. mei - ne See - le still, Refrain

C/E

D/F

G

                   

D/F

mich. mir. ➞ Refr. still. ➞ Refr. Em7

D

                                  Ich komm,

C

ich komm

ich komm

C

D

mein

C

an dei - nen Tisch. Ich komm,

D

D/F

Em

und ich bin

ge - wiss:

C/D

G

Cmaj7

wun - der - ba G

G

D/F

-

Em

D

Originaltitel „Wunderbarer Hirt”. Text und Melodie: Lothar Kosse 2004. © Text und Melodie: Praize Republic, Rösrath

151

Du bist

D/F

rer

D

Em D

Hirt.

C

(G)

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Du bist heilig, du bringst Heil Tu procures guérison

125 Teil 1

Dm

 

 

Du mit

-

Tu Dans

bist ten pro le

-

Gm7

  

hei un

-

lig, ter

du bringst uns im

cu pain

-

res et

gué - ri dans le



Heil, Geist, -

son, vin,

Fmaj7

C l

l

             bist die Fül - le, wir ein Teil der Le - ben - dig-keit ver - heißt, tu nous par ton

der Ge kommst zu

of - fres ton par - don. Es - prit pré- ve - nant,

B

Tu tu

li con -

Gm/E

          schich uns bè vies

-

te, in

die du Brot und

res des pri au grand fes

1. Asus4

l

  Gott, wir schenkst uns

webst, Wein, -

sons, tin, 2.

A

et ton

nous aDm

A7

                dan-ken dir, du lebst te

dei - ne Lie - be

re - mer - ci - ons.

Teil 2

ein.

mour est bien-veil - lant.

Gm7

Dm

C

               Du bist hei - lig, Hal - le - lu - ja,

du bist hei - lig, Hal - le - lu - ja,

Car tu nous veux Al - lé - lu - ia,

hom-mes de - bouts, al - lé - lu - ia,

Fmaj7

B

Gm/E

            du bist hei - lig. Hal - le - lu - ja,

Al - le Hal - le-

car tu nous veux al - lé - lu 152 - ia,

ser - vi al - lé -

1. Asus4

A

2. A7

Dm

              dich.

lu - ja.

A - men.

teurs bons a-vant tout.

lu - ia.

A - men.

Welt schau - e auf

Teil 1 und 2 können gleichzeitig gesungen werden. Les parties 1 et 2 peuvent également être chantées simultanément. Originaltext und Melodie: Per Harling 1985; deutsch: Fritz Baltruweit; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2013. © Ton-Vis-Produktion AB Per Harling, Uppsala, Schweden. © Deutscher Text: tvd-Verlag, Düsseldorf. © Französischer Text: Strube, München

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Du hast alles gut gemacht (Kanon) Pour tous tes bienfaits, Seigneur (Canon) 1. D

G

126

A

Hm

           Du

hast

al - les

Pour

tous

tes

Em7

gut

bien - faits,

2. D

D

A

ge - macht. Sei - gneur, G

                             

Gott wir dan - ken dir. te

di - sons mer-ci.

A

Hm

gut

ge - macht.

faits, Sei - gneur,

Du hast al - les

Pour tous tes bien -

Em7

A

D

Gott wir dan - ken dir. te

di - sons mer-ci.

Text und Kanon: Christian Schwarz; französisch: Daniel Leininger. © Strube, München

153

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127 128

Du für mich, wie so groß ist die Liebe

Refrain

Em

D/E

Du

für

Am7

H7

Em

                          Am7

H7

mich, wie so groß ist die Lie - be.

Em

Hm7

Du

für mich: Dei-ne Ar - me so weit.

Strophen Em

D/E D/E Am7

C

H7sus4

Am/F

H7

Am7

H7 Em

H7

Hm7

               1. Du 2. Du 3. Du 4. Du Em C

am am Kreuz, Kreuz, das ist mehr, ich fas als - senich das als ist mehr, am am Kreuz, Kreuz, das ist Ohn-macht, - kerdie das ist die Ohn stär - macht, am am Kreuz, Kreuz, das ist Kraft - söh zur - nung das zur ist Ver Kraft Ver am am Kreuz, Kreuz, das ist Weg das und ist ist Weg Ziel und zuist Hm7

Am/F

C

Em/G Am/F

              l

fas - ei -sen 1.1.kann, ne Quelkann, - le -als ker 2.2. stär ist der Hass ist und söh - So nung 3.3. hin. wie du hin. zu Ziel 4.4.gleich, will zu das - Le gleich, - ben Em/G H7

H7

ei - Gna ne der als Dun der das So - wie ver ge will ich das fin

Quel - de, Hass - kel. - duben, - Leden,-

le der und das zu ver ben ich

Em

                1. Gna1. - und de, so ziehst du mich an.und 2. Dun2. Welch - kel. ein Licht du doch bist! Welch 3. ge3.- al ben, - le Hoff - nung da - rin.al 4. fin4. - in den,der Ar - mut so reich.in

so ziehst du mich ein Licht du doch le Hoff - nung da der Ar - mut so

Text und Musik: Melodie: Kathi Stimmer-Salzeder. Musik und Wort, Aschau Kathi Stimmer-Salzeder. ©© Musik und Wort, Aschau amam InnInn

128 152

154

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128

Du lässt uns nicht ins Leere laufen D

G/D

A/D

                  1. Du lässt uns nicht ins Lee - re lau - fen, 2. Du lässt uns nicht im Dunk-len ho - cken, 3. Du lässt uns nicht im Re - gen ste - hen, 4. Du lässt uns nicht in Ängs-ten zit - tern, 5. Du lässt uns nicht so ein- fach hän - gen, 1. D

G/D

2.

A/D

Hm7

denn du glaubst wir krie - gen die Son - ne wir wit - tern du rich - test Asus4

G

A

                   voll und ganz an uns. von dir grü-nes Licht. bringt es an den Tag. mit dir Mor-gen-luft. uns tag - täg- lich auf.

1. voll und ganz an uns. 2. von dir grü-nes Licht. 3. bringt es an den Tag. 4. mit dir Mor-gen-luft. 5. uns tag - täg- lich auf. Refrain

Em7

Em7

A

A

                                                Du

lässt uns nicht,

Em7

ver-lässt uns nicht,

A

Em7

D

ste - hen un - ter Got - tes Schutz.

Em7

lässt

Em7

A

uns nicht,

G

ste - hen

un - ter

Got - tes

D

Schutz.

Text (nach H. D. Hüsch): Thomas Laubach. Melodie: Thomas Quast. © tvd-Verlag, Düsseldorf

155

wir

D/F

Du

D/F

ver - lässt uns nicht,

A

  

   wir

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129

Du, Gott, stützt mich (Kanon) Dieu, ma force (Canon)

1. Em

H7

Du,

Gott, stützt mich,

2. Em

H7

            Dieu,

ma

3. Em

du,

for - ce,

mon

Gott, 4. Em

H7

        du,

Gott,

tu

es

stärkst mich,

cou - ra

machst

mir

mon

sou - tien.

-

ge,

(H7)

 

Mut.

Die Stimmen schließen nacheinander. Les voix s'arrêtent les unes après les autres. Text und Melodie: Dorothea Schönhals-Schlaudt; französisch: Sybille Stohrer. © Text und Melodie: bei der Urheberin. © Französischer Text: Strube, München

156

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130

Du siehst mich (1.) E

Gm

      

1. Du 2. du 3. du

A



 

siehst hörst liebst

mich, mich, mich,

   wo wo wo

ich ich ich B

                  Fm7

1. steh, 2. steh, 3. steh,

A

E /G

wo ich geh, wo ich geh, wo ich geh,

(2.) E

(

wo auch im - mer ich wo auch im - mer ich wo auch im - mer ich

Gm

)

bin, bin, bin,

A

               1. auch 2. auch 3. auch

wenn mein Blick wenn mein Mund wenn mein Herz

nur nur nur

su - chen kann, stam - meln kann, zwei - feln kann, B

                       Fm7

E /G

1. bist du, 2. bist du, 3. bist du,

bist du, bist du, bist du,

A

bist du bist du bist du

l

mein Gott. 2. Denn mein Gott. 3. Denn mein Gott.

Text (zu Psalm 139) und Melodie: Nico Szameitat 2015. © Strube, München

Ausführungsmöglichkeiten: 1. Das Lied kann als normales Strophenlied mit allen drei Strophen gesungen werden. 2. Die erste Strophe wird als Kanon gesungen. 3. Das gesamte Lied wird als Kanon gesungen, indem beide Kanongruppen nacheinander alle drei Strophen durchsingen. Nach der dritten Strophe kann wieder die erste Strophe folgen.

157

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Ein Leben, gegeben

131

My life, Lord

Refrain A

   

E/G

   Ein

D/F



  

Le - ben,

My life, Lord, Esus4

 

E





ge - ge - ben

für den

for You, Lord,

for the

A

E/G



                        Herrn der Welt!

Ein Le - ben,

ge - ge - ben

King of Kings!

My life, Lord,

for You, Lord,

D/F

D/E

l

für

das,

was

wirk - lich

for

You

are

ev' - ry - thing.

A

E

   

Le - ben für Gott, that

A

D

  

I

Ein Take

D

       all

zählt!

für

am,

ihn

al - lein,

take ev' - ry part, E

A

         das soll mein Le - ben sein. oh

Fa - ther, take

A

E

Ein

my heart.

Take

D

                        Le - ben

all

that

A

für

Gott,

I

am,

D

für

ihn

al - lein,

take ev' - ry part,

E

A

das soll mein Le - ben sein. oh Fa-ther, take

my heart.

Strophen D

E

                    1. Herr, 2. Herr,

wei - se zei - ge

1. Lord 2. Lord

Je - sus, show Je - sus, 158 show

A

du du

mir mir

dei - nen Weg. dei - nen Plan. me me

Your way, Your plan,

Cm

  

      1. Zeig 2. In 1. that 2. and

mir die Welt mei - ner SchwachI in

may see my weak -

D

                1. 2. -

mit heit

dei - nen lass mich

1. 2. -

the world through Your ness help me to

Hm

E

Au glau

-

gen. ben,

own eyes. be - lieve. A

E/G

Fm

1. Lass mich er- ken - nen, was dir wich - tig 2. und wenn ich fal - le, heb mich wie - der

ist. auf.

1. I want to do, Lord, what You want me 2. When I am down, Lord, lift me up to

to, You,

               Esus4

D

             1.+2. Ge-brau-che mich

in die - ser Welt.

1.+2. just use my life,

oh God, I pray.

E



Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt. Text und Melodie: Lukas Di Nunzio; englisch: Dorothea Dreier. © SCM Hänssler, Holzgerlingen

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132

Ein Ton trifft mein Leben Dm

Dm/C

Gm/B

                      1. Ein

Ton trifft mein

Le - ben

2. Kein

stra - fen - der

Rich - ter,

3. Mit

Je - sus

be - ginnt es

4. Der Geist uns - res

5. Die

En - gel,

6. Mein Herz Am

ist

und klingt in und

hört

nie - mals

Glau - bens schickt uns

sie

la - chen, die

er - füllt

G

mir

hart - her - zi - ger in

die

Teu - fel

sind

und singt froh von

Dm/F

Em

l

                     1. weit,

ver - treibt lee - re

Wor - te

2. Herr,

ein

Hei-land: Gott lässt mich nicht

3. auf.

Von Krip - pe

lie - ben - der

4. Welt: Steht auf

5. gram,

sie

bis

Kreuz

ge - gen

un - hei - ler

ein

Le

Un-recht! Das

Dm

bens er -

si - che - rer

und

frei,

-

Le - ben

se - hen: Wir wan- deln auf

6. ihm, spricht lei - se und A

aus

vie - le

B

ver -

C

                 l

1. Zeit. 2. mehr!

Die

See - le

wird

Stellt mich durch sein

frei

und Dunk - les

Wort

auf

gu - ten

3. Lauf!

Im

Was - ser

der

Tau - fe,

4. wählt!

Ein

Fels

der

Bran-dung, der

5. Bahn.

Wir

im

Glau - ben, gehn durch

6. stehn

ein

F

in

ler - nen

deut - li - ches B

Dm/F

in

Brot

Zei - chen, das G

und

im - mer

die

Wei - chen Am7

Dm

                          l

1. licht.

Der Wan-del zum Se - gen er - hellt mein Ge - sicht.

2. Grund, spricht mit hel-ler Stim-me, und ich

3. Wein kommt Chris-tus zu 4. bleibt.

uns.

werd ge - sund.

Wir sind nicht al - lein.

Ein Haus der Ver - ge-bung: Die Tü - ren sind weit.

5. Zeit

in

6. stellt

und

Got - tes Zu- hau - se, das e

-

wig bleibt.

We - ge er - öff - net ins Him

-

mels-zelt.

Text: Fritz Baltruweit und Jan von Lingen. Melodie: Fritz Baltruweit. © tvd-Verlag, Düsseldorf

160

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133

Einfach spitze, dass du da bist D

A

                                                              1. Ein - fach

spit-ze,

dass du da

G

D

bist, ein - fach

Hm

l

spit-ze,

bist. Ein - fach spit-ze, komm, wir

dass du da

G

A

D

lo-ben Gott, den Herrn! A

Ein-fach spit-ze, dass du da

G

D

l

bist, ein - fach spit-ze,

   

dass du da

bist. Ein - fach D

(A7)

       



Hm

G

spit-ze, komm, wir

A

lo - ben Gott, den

2. Einfach spitze, lass uns stampfen ... 3. Einfach spitze, lass uns klatschen ... 4. Einfach spitze, lass uns hüpfen ... 5. Einfach spitze, lass uns tanzen ... Text und Melodie: Daniel Kallauch. © Volltreffer, Hattingen

161

Herrn!

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134

Erinnere uns an den Anfang Em

Am

Em

                                               1. Er - in - ne - re uns an Am6/C

D

Hsus4

den An-fang.

H

Em

An-fang, als Le-ben be-gann,

Am

sprachst du zu uns: Ihr seid will -

Em

Am6/C

D

kom-men,

hast

D7

H

Am

G

du

an

die Hand uns

C

ge -

G

                l

nom - men.

Er - in - ne - re uns an den An-fang,

Refrain

Am6/E

F

Dsus4

D

                                               l

an

Ur-sprung und Wer- den, Ver - ge

G

C

G

Hm7

da-mit wir klug,

Am/F

hen,

F

Em/G

da-mit wir klug

da -

C

da- mit wir klug,

mit wir das Le-ben ver- ste - hen,

Am7

-

Am6

wer

H

-

Em

den.

2. Erinnere uns an das Staunen. / Mit staunendem, offenen Blick / hast du uns als Kinder gesegnet, / sind wir allem Neuen begegnet. / Erinnere uns an das Staunen, / an Ursprung und Werden ... 3. Erinnere uns an Erfahrung. / Erfahrung, die uns heute prägt, / hat uns auch durch Trauer geleitet, / hat unseren Glauben geweitet. / Erinnere uns an Erfahrung, / an Ursprung und Werden ...

162

4. Erinnere uns an das Ende, / ans Ende, wenn du zu uns sprichst: / Willkommen seid ihr. Euer Bangen / ist gänzlich in Liebe umfangen. / Erinnere uns an das Ende, / an Ursprung und Werden ... Text: Ilona Schmitz-Jeromin 2014. Melodie: Ralf Grössler 2014. © Strube, München

135

Es gibt Leben (Kanon) Dm

Gm/D

C/D

Dm

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135

Es gibt Leben (Kanon) Dm 1.

Gm/D

                   Es

gibt Le - ben, wenn

ein

Le

-

ben

l

 

and - res Le - ben

Es

Dm

                       

l



2.

3.

C/D

gibt Le - ben,

4.



eig - nes Le - ben

le

-

ben

lässt.

l

wenn

ein

für ein and - res

Text: Hans-Werner Kube. Melodie: Simon Langenbach. © Text: beim Urheber. © Melodie: Strube, München

163

Le

-

ben

Le - ben lässt.

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136

Fürchte dich nicht Va, ne crains rien

Dm

Gm

C

F

               Fürch - te dich nicht, denn ich Va,

ne crains rien,

ha - be dich er - löst,

je t'ai

dé - jà

li - bé - ré,

                 Dm

Gm

Dm/A

A

Dm/A

A7

                   ich

ha - be dich bei dei-nem Na - men ge - ru - fen.

par

ton nom je t'ai ap - pe - lé,

ap - pe - lé.

                                 Dm

Gm

C

F

              Fürch - te dich nicht, denn ich Va,

ne crains rien,

je t'ai

ha - be dich er - löst, dé - jà

li - bé - ré,

                Dm

Gm

Dm/A

Asus4

A

A

                                                   ich

par

ha - be dich bei dei-nem Na - men ge - ru - fen.

ton nom je t'ai ap - pe - lé, 164

ap - pe - lé.

du

bist mein,

du

Tu

es mien,

tu

B

C

du Tu

bist mein. es

mien. D

Dm

B

C

bist

mein,

du

bist

mein.

es

mien,

tu

es

mien.

    

       

           du

bist,

Tu

es

du bist mein, ja, mien, tu

du

es mien, tu

bist

mein.

es

mien.

Text: zu Jesaja 43,1; französisch: Sybille Stohrer. Musik: Thomas Riegler. © Strube, München

165

l

l

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137

Finden wir Verschiedenen zusammen

D

A/C

Hm

                                                          1. Fin - den wir Ver - schie - de - nen D/A

Em7

G

ar - me

Asus4

A

dem

Rei - che,

F

fin - den uns

D/A

wir

in

da -

7/C

dem,

von

G

l

stam-men, Je - su

G/A

Hän - de

hei - mat - los

D

heim, Hm

zu - sam - men,

Glie - der,

Je - su

D

wolln

wir

sein.

2. Bitten Jesu Geist um seine Gaben: / Hören, Achten, Lieben und Verzeihn, / teilen Zeit und Mut und was wir haben, / Jesu Schwestern, Jesu Brüder wolln wir sein. 3. Nehmen wir uns an in unsrer Schwachheit. / Gott gibt Stärke uns in Brot und Wein, / sendet uns hinaus im Geist der Wahrheit. / Jesu Stimme, Jesu Zeugen solln wir sein. 4. Bringen wir uns ein in Gottes Namen, / geben unsern Teil ins Ganze ein, / sä'n wir auf sein Wort hin Gottes Samen. / Jesu Acker, Jesu Weizen solln wir sein. Text: Frieder Dehlinger 2017. Originaltitel „The Last Supper”. Musik: Andrew Lloyd Webber, Tim Rice. © Universal / MCA Music Ltd. / Universal / MCA Music Publishing GmbH

166

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Geh mit Gott

138

Vai com Deus

Go with God A7

Dm

Dm7

Dm

Gm7

               Geh

mit

Gott!

Vai

com

Deus!

Go

with

God!

C7

Es ist früh am Mor - gen und nas

Ainda é ma-dru - ga - da



It

is al-most dawn in

F

B

the

maj7

               still sind noch die ru - as

da

Stra - ßen.

Doch dein gu - ter e

ci - da - de,

still streets of

the

Gm

A7

ci - ty,

com su - a

as

we feel your

Dm7

Dm

               Se - gen

geht schon mit uns!

Noch ist al - les

bên - çao,

va - mos com Deus!

Não se sabe a -

bless - ings,

we

Noth-ing is for

Gm7

go



in peace!

C7

F

B

maj7

                   of - fen, noch ist der Tag ver - bor - gen. in - da

se

Mit dir will ich

tu - do vai dar cer - to,

mas se Deus nos

cer - tain, the day is still a mys - tery, Gm

A7

B

trust-ing in your Dm

          ge - hen, Gott. Der gui - a

vai

i

grace, we know the

Tag - lu

bricht -

light

mi

will



an. -

nar.

come.

Text und Melodie: Simei Monteiro; deutsch: Fritz Baltruweit und Päivi Jussila. © 2000 General Board of Global Ministries, GBG Musik, New York. © Deutscher Text: tvd-Verlag, Düsseldorf

167

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139

Geh unter der Gnade

Refrain

D

A

  

                                       Geh

un - ter

E

der

A

geh

F m7

E/G

mit Got-tes Se - gen;

Hm7

Frie

Gna - de,

geh

Esus4

E

-

in sei-nem

den,

was auch im - mer du

E

A

D

tust.

Geh

                                        un - ter der Gna - de,

E

A

hör

auf Got - tes

Fm

E/G

Wor - te:

D

bleib

in

sei - ner



E

-

-

-

he,

A

           ob

du wachst



o - der ruhst.

Strophen

F m7

E

D

              1. Al - te Stun-den, al - te Ta - ge 2. Neu -e Stun-den, neu - e Ta - ge, 3. Gu- te Wün-sche, 168 gu - te Wor - te

  

Hm

A

D

      

1. zö - gernd nur zu - rück. 2. nur steigst du hi - nein. 3. dir Be - glei - ter sein,

 

lässt du zö-gernd wol - len

Hm

E

Wohl-ver-traut wie Wird die neu - e doch die bes - ten

D/E

E

E7

         

1. al - te Klei - der 2. Zeit dir pas - sen? 3. Wün-sche mün-den

sind sie dir durch Leid und Glück. Ist sie dir zu groß, zu klein? al - le in den ei - nen ein: Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt.

Text und Melodie: Manfred Siebald 1987. © 1987 SCM Hänssler, D-71087 Holzgerlingen

169

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auf dem Weg 140 Gemeinsam Ensemble en chemin   =    A7/E

Refrain F

F7/C

Dm

           Ge - mein - sam

auf dem

En - sem - ble

en che - min.

B

G7

F/A

Weg, B /C

A7/E

F

                             Gott

ist da - bei.

Hoff-nung, die uns trägt:

Dieu

est pré-sent,

por - tés par la

Dm

F7/C

Gm7

B

Er

Dieu

B /C

bleibt

treu.

est

là !

Strophen

B

N.C.

 

foi.

       

    

1. Wir dan - ken dir

für

1. Re - mer - ci - ons pour Gm7

F/A

  

je - den

cha -que B

   

F/A

                       Schritt,

der Gren - zen

ü - ber -

pas

qui

les

B /C

fran - chit

fron -

Am7( 5)/E

F

win - det.

Wir

bit - ten, len - ke un - sern

tiè

Et

di - ri - ge no - tre re - gard

-

res.

D7

Gm7

F/A

B

Blick

B /C

                 auf

das, was uns ver - bin - det.

vers

ce

qui nous re - li

-

e.

Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt.

170

Reprise du refrain après chaque strophe.

2. Gemeinsam hören wir dein Wort. / Hilf uns, es zu bedenken. / Damit es reiche Früchte trägt, / musst du die Schritte lenken. / Gemeinsam auf dem Weg ... 3. Gemeinsam singen wir dein Lob: / Das wird uns weiter tragen. / Gib du uns Mut und Leidenschaft / und hilf uns Neues wagen. / Gemeinsam auf dem Weg ... 4. Auf dein Wort hin sind wir getauft / und so bei dir geborgen. / Wir wissen, nach der dunklen Nacht / schaffst du den neuen Morgen. / Gemeinsam auf dem Weg ...

2. Ensemble écoutons ta parole. / Méditons-la ensemble, / afin qu'elle porte en nous ses fruits. / Seigneur, dirige nos pas. / Ensemble en chemin ...

 





3. Chantons, loué sois-tu, Seigneur, / c'est ce qui nous transporte. / Passion, courage à nous transmets / pour oser un nouveau pas. / Ensemble en chemin ...



4. Aux baptisés en ta parole / ta main reste fidèle. / Car après chaque noire nuit / tu fais aube nouvelle. / Ensemble en chemin ...



Text: Margret und Lothar Wand; französisch: Sybille Stohrer. Melodie: Christoph Spengler. © Strube, München

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141

Gelobt sei deine Treu G

Em

                                                         1. Ge - lobt

sei

G/H

dei - ne

D/F

G

uns in den Man - tel

Dsus4

D

-

be

hüllt,

G

die

die

D/F

  

dei - ner

D

Am

je - den

A - bend

l

Lie



D

je - den Mor - gen neu

Em

Treu,

Am

l

Em

A

D

l

wie - der, wenn schwer die D/F

das

G

Au - gen

schwa-che Herz mit

Frie

-

Am7/9

C

-

-

l



li - der,

D

den

G

 füllt.

2. Wir wolln dem Namen dein / im Herzen still und fein / lobsingen und auch laut vor aller Welt. / Nie hast du uns vergessen, / schenkst Gaben unermessen, / tagtäglich deine Hand uns hält. 3. Kleidung und Brot gibst du, / der Nächte Ruh dazu / und stellst am Morgen über jedes Dach / das Taggestirn, das helle, / und mit der güldnen Welle / des Lichts nimmst du das Ungemach. 4. Gelobt sei deine Treu, / die jeden Morgen neu / uns deine abgrundtiefe Liebe zeigt! / Wir preisen dich und bringen / dir unser Lob mit Singen, / bis unser Mund im Tode schweigt. Text: Gerhard Fritzsche 1938. Melodie: Johannes Petzold 1938. © Melodie: Verlag Merseburger, Kassel

172

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142

Gnädiger Gott, lass dein Angesicht leuchten A

Em7

D

                                                                      Gnä - di - ger Gott,

lass dein An - ge-sicht leuch - ten!

G

D

Kehr bei uns ein

mit dem Geist dei - ner Kraft! Em7

D

Gnä - di - ger Gott,

steck uns an mit der Lie - be,

G

die

B

G/A

neu - es

D

Kehr

A

bei uns

Le

-

D

ben

schafft!

Em7

G

ein

mit

Em7

D

A

G

D/A

dei - ner G/A

A

A

Kraft! D

             Kehr

bei uns

ein

mit

dei - ner Kraft!

Teil A + B können zusammen gesungen werden. Text und Musik: Martin Buchholz-Fiebig. © Felsenfest Musikverlag, Wesel

173

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Gott, der Herr, tut an mir große Wunder

143

Le Seigneur fit pour moi Em

D

                                                                      Gott,

der Herr tut an mir gro - ße

Le

Sei-gneur fit pour moi des mer - veil

Ma

-

-

D

-

-

-

et

ler

Freu - de

mon cœur

-

-

fi

-

-

Hm7

C

Vol

Ma

gni

gni

-

ju

-

-

fi

Em

Wun - der. -

les, l

  l

cat, Em

ex - ul

-

l



l

belt mein Herz. te

-

de joie :

-

l

  l

cat,

D

                                  Er

er - füllt an mir sei - ne

Ver - hei - ßung.

en

ma chair s'ac-com - plit

pro - mes

Ma

-

-

D

gni

-

-

fi

la

-

-

-

se. l

l

cat,

Hm7

C

l

Em

                                        Al - le - lu - ia,

al - le

-

lu - ia!

174

Ma

-

-

gni

-

-

fi

-

-

cat!

Text: Louis Bourgeois und Jean-Philippe Revel; deutsch: Jochen Steuerwald 2016. Musik: André Gouzes. © bei den Urhebern

Gott, erbarme dich. Höre unser Klagen

144

Notre Dieu, pitié Dm

 

Am

Dm

Dm

Gm

Dm

  

l

ZURÜCK ZUR AL PH AB ETI SC HE N ÜBERSICHT ZURÜCK ZUR TH EM ATI SCH EN ÜBERSICHT

Gott, erbarme dich. Höre unser Klagen

144

Notre Dieu, pitié Dm

Am

Dm

Dm

Gm

Dm

                                   Gott, er - bar - me

dich.

Hö - re un - ser

No - tre Dieu, pi - tié !

Dm

Am

Gm

No - tre Dieu, pi - tié ! B

C

No - tre Dieu, pi - tié ! Gm

Am

Gm/E

Asus4

A

wir wis-sen um Ver - sa - gen.

Nous voy-ons no - tre

F

Gott, er - bar - me dich,

Kla - gen.

En-tends no - tre plain - te.

B

Gott, er - bar- me dich,

B

Gm

fau - te. C

l

Am

hab mit uns doch Ge - duld, ach Sois Dm/F

in - dul-gent et Gm

bon. Oh !

Am7

Dm

            Gott, er - bar - me dich, No - tre Dieu, pi - tié !

l

ver - gib uns uns - re Schuld. Don - ne- nous ton par - don.

Text: Eugen Eckert 2009; französisch: Christian Kempf 2017. Melodie: Jochen Arnold 2009. © Strube, München

175

l

ZURÜCK ZUR AL PH AB ETI SC HE N ÜBERSICHT ZURÜCK ZUR TH EM ATI SCH EN ÜBERSICHT

Gott, wir vertraun dir diesen Menschen an

145

En tes mains nous remettons Cm

Fm

Cm

                                                    1. Gott,

wir ver - traun dir die - sen Men-schen

1. En

tes mains nous re - met-tons no - tre frère, (sœur),

B

sus4

B

E

B /D

Cm

Halt ihn fest in dei-nen Ar-men!

Schenk ihm dein Er -

qu'il (elle) y trouve un sûr a - si - le !

Et



E /B

Fm/A

bar - men

in

dem

ber - gen - den Reich



1.-3.

fais - lui mi -

E /G

sé - ri - cor - de, qu'il (elle) entre en B

an.



ta

dei - ner paix se -

Schluss

B

sus2

B

B

sus2

E

                   Ru - he.

4. Ru - he

bei

rei - ne.

4. au - me,

Sei - gneur.

dir.

2. Gott, wir vertraun dir diesen Menschen an. / Schenk ihm jenseits unsrer Stunden / Heilung aller Wunden / in der tröstenden Kraft deiner Ruhe. 3. Gott, wir vertraun dir diesen Menschen an, / nimm ihn auf in deinen Frieden, / schenk ihm neues Leben / in der Herrlichkeit deiner Ruhe.



4. Gott, wir vertraun dir diesen Menschen an, / und wir glauben deiner Treue, / hoffen auf das neue Leben / auf unserm Weg in die Ruhe bei dir. 2. En tes mains nous remettons notre frère, (sœur), / qu'au-delà de cette vie, / la guérison de toutes blessures / lui soit accordée.

   

3. En tes mains nous remettons notre frère, (sœur), / accueille-le (la) dans ta grâce, / donne vie nouvelle à tous ceux qui aujourd'hui sont en peine. 4. En tes mains nous remettons notre frère, (sœur), / car nous croyons en ta grâce, / espérons nouveauté de vie sur le chemin du royaume, Seigneur. Text und Melodie: Norbert M. Becker 1999; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2017. © Text und Melodie: beim Urheber. © Französischer Text: Strube, München

176 Gottes Segen behüte dich nun

146

Que la grâce de Dieu soit sur toi

May God's blessing surround you each day A7

F

B

D7/A

               Got - tes

Se - gen

be - hü - te

dich

nun,

Que

grâ - ce

de Dieu soit

sur

toi

la

May God's bles - sing

sur-round you G7

Gm



l

each day C

C7 l

ZURÜCK ZUR AL PH AB ETI SC HE N ÜBERSICHT ZURÜCK ZUR TH EM ATI SCH EN ÜBERSICHT

Gottes Segen behüte dich nun

146

Que la grâce de Dieu soit sur toi

May God's blessing surround you each day A7

F

D7/A

B

              Got - tes

Se - gen

be - hü - te

dich

nun,

Que

grâ - ce

de Dieu soit

sur

toi

la

May God's bles - sing

sur-round you

each day

G7

Gm

C7

C

             Got- tes Frie - den pour t'ai - der

à

in

all

dei - nem ses

voies !

as you trust Him

and walk

His

way.

F

F7

B

Bm

                Geh ge - seg - net, ge - trös - tet, ge-stärkt und Re-çois tout son par - don

May His pre-sence with - in

et

ge - liebt

bé - né - dic-tion.

guard and keep you from sin,

Gm7

F/C

sa C7

F

            in der Freu - de, die Gott Va en paix

go in peace,

dans la joie,

go in

joy,

dir heut

gibt.

dans l'a - mour !

go in

love.

Text und Melodie: Cliff Barrows 1982; französisch: Pierre Lachat 1986; deutsch: Martina Weiland. © bei den Urhebern

177

l

Tun.

mar-cher dans

in

l

l

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147

Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht (Kanon) Dans la nuit la parole de Dieu (Canon) Em

1.

  

G

Am

Em l

         Got - tes Wort

Dans la

nuit Am6

ist wie Licht la

in der Nacht;

pa - ro - le

de

Dieu Em

H7( 9)

            

H7

es hat Hoff - nung und Zu - kunft ge - bracht; nous é - claire



2.

Em

et nous guide

à coup sûr,



G

Am

             es gibt Trost,

es gibt Halt

Et con - sole,

af - fer - mit



Am6

Em

in

Be - dräng-nis, Not und

dans les peurs et dans le

H7( 9)

Em

             l

Ängs - ten,

ist

wie ein Stern

dou - te ;

elle

est clar - té



in

der Dun-kel-heit.

dans l'obs - cu - ri - té.

Text: Hans-Hermann Bittger (1978) 1983; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2017. Melodie (ursprünglich zu Joel 4, 20): Joseph Jacobsen 1935. © Deutscher Text: beim Urheber. © Französischer Text: Strube, München

178

l

ZURÜCK ZUR AL PH AB ETI SC HE N ÜBERSICHT ZURÜCK ZUR TH EM ATI SCH EN ÜBERSICHT

148

Halleluja – Celtic Alleluja G

Em

               Hal

C/E

-

D/F

le

-

G

D

G

  

          

-

D

lu

-

-

Am7 D

C

ja,

G

Em

D

le

-

                                                                             

hal

l

-

le -

-

lu

-

ja,

hal

-

l

G

lu

-

D

C/E

ja,

hal

D/F G

-

le

-

Text: Liturgie. Melodie und Satz: Fintan O'Carroll und Christopher Walker. © OCP/Small Stone Media Germany GmbH, Köln.

179

C Am7 D

G

lu

ja.

-

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149

Hallelujah, salvation and glory

A 1. C/B

F/A

E7

G/H

                    Hal - le - lu - jah,

sal - va-tion and glo - ry,

Dm7

Am

G

C

                                             ho - nor and pow - er

un - to the

Lord

C/B

our God.

F/A

For the Lord our God

is might - y,

the

E7

G/H

Lord

is

our God

om - ni - po - tent,

Dm7

Am

the

G7

2.

C

l

            Lord

our

God

He

is

won - der-ful.

All

B C/B

F/A

prai - ses

be

to the King

1. G

C

E7

G/H

               Am7

Dm7

of

l

kings, for the

2. G

l

C

                  Lord our God, He is

won - der-ful.

All

won - der-ful.

C 3. C/B

F/A

E7

G/H

                                   Hal - le

-

Dm7

Am

lu - jah,

Hal - le

180

1. G

C

le - lu - jah, He is won - der-ful.

2. G

-

lu - jah, Hal Fine C

won - der-ful.

Die einzelnen Formteile können beliebig wiederholt und kombiniert werden. Text und Melodie: überliefert

Haschivenu (Kanon) Meine Seele wartet (Kanon)

Tel un veilleur (Canon) 1.

150

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Haschivenu (Kanon)

150

Meine Seele wartet (Kanon)

Tel un veilleur (Canon)

  

1. Hm

Em

Hm

Em

Hm

F

                  

Ha - schi-ve - nu, ha - schi-ve - nu, a - do-nai Mei - ne See - le,

Tel

mei - ne See - le

un veil - leur at - tend l'au - be, mon

Hm

2. Hm

Em

Hm

e-

war - tet auf

Em

den

â - me t'at -

Hm

F

                lä

l

-

cha,

ve - na - schu - wa,

ve - na - schu -

ren,

wie

die

Wäch - ter

auf den Mor

-

tend Sei-gneur. Tel

un

veil - leur

at- tend l'au

-

Her

3. Hm

Hm

Em

Hm

Em

Hm

F

Hm

                              l

wa,

cha - desch, cha - desch, ja me-nu ke-kä - däm.

gen.

Al

-

lein,

al

-

be,

en

toi seul,

je

me fie et trou - ve grâ - ce.

lein bei ihm ist Er - lö - sung.

Text (nach Klagelieder 5,21): aus Israel; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2017. Melodie: aus Israel. © Strube, München

181

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Herr, deine Gnade, sie fällt auf mein Leben

151

Mercy is falling

D

Em/D

D

A

                  Herr, dei- ne Gna - de, sie fällt Mer - cy is

auf mein Le - ben,

fall - ing, is fall - ing, is fall - ing,

D

Em/D

          so

wie

der

mer - cy

Re

it

Hm

A

ling

gen

im

Früh -

like

the

sweet

Em/D

l

       

fällt.

spring rain.

D

-

D

     -

-

falls

Herr, dei - ne

Gna - de, sie fließt

Mer - cy

fall

is

A

-

ing, is

D

         und durch - dringt -

ing

all

o

fall -

mich

ganz.

ver

me.

-

D

 

G

A

               Hey

-

oh,

Hey

-

oh,

I

D

du schenkst mir

Gna - de.

re - ceive Your

mer - cy.

G

182

A

             Hey

-

oh,

Hey

-

oh,

D

und Barm - her - zig - keit. I

G

re - ceive

A

Your grace.

D

              Hey - oh, Hey - oh,

ich will tan - zen, Herr, vor

dir.

I will dance for - e - ver more.

Text und Melodie: David Ruis; deutsch: Ute Spengler. © 1994 by Mercy/Vineyard Publishing, USA. Für D,A,CH: SCM Hänssler, Holzgerlingen



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152

Herr, wohin sonst sollten wir gehen

C

F/C

G/C

Fine

C

(

)

                                                                                    Herr, wo - hin sonst

C

Am

Wo auf der Welt

Am

soll-ten wir ge

-

hen?

F

G

E/G

fän-den wir E7

C/E

- mand, kein Mensch

Glück? Am

kann uns so E7

F

E7/G

Am

C

du,

G/H

bens-glück.

Aus dei-nem

Csus4

F

Fmaj7

Am Am/G

Gsus4

-

G

viel ge - ben wie du.

Du führst uns zum Le - ben zu-rück. Nur

nur du schenkst uns Le

Nie-

C

                                                               Mund hö - re ich Am

das schöns-te

F

Lie-bes-lied. C

An dei - nem

Csus4

C

G/H

Ohr darf ich sa - gen, was die See - le fühlt. Am

An dei - ner

Csus4

F

C

Hand kann ich fal - len und du hältst mich fest. B

Gsus4

F/B

Tisch

An dei-nem

wird mein Hun - ger

G

D.C.

ge - stillt.

Text und Melodie: Thea Eichholz-Müller. © 2000 Gerth Medien Musikverlag, Asslar

Heute sagt Gott „Ja” zu dir

184

Vorsänger/Alle F

153 Dm

           1. Heu - te 2. Heu - te 3. Heu - te Gm7

sagt sagt sagt

Gott Gott Gott

„Ja” „Ja” „Ja”

1. C

zu zu zu

dir, dir, dir,

er und die

2. C

                     1. will dich nun be - glei - ten, 2. er wird bei dir sein,

glei - ten, sein,

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153

Heute sagt Gott „Ja” zu dir Vorsänger/Alle F

Dm

           1. Heu - te 2. Heu - te 3. Heu - te

sagt sagt sagt

Gott Gott Gott

„Ja” „Ja” „Ja”

zu zu zu

1. C

Gm7

er und die

dir, dir, dir, 2. C

                   1. will dich nun be - glei - ten, 2. er wird bei dir sein, 3. Tau - fe ist das Zei - chen, Vorsänger F

glei - ten, sein, Zei - chen;

C/E

Dm

B

            1. an 2. er 3. Gott Gm7

fro - hen, hel - len, wird dich durch dein wird dein gan - zes B

Csus4

C

gu - ten Le - ben Le - ben Alle

F

Ta - gen tra - gen, nicht von C/E

                  1. und in schwe-ren Zei - ten, 2. lässt dich nicht al - lein, 3. dei - ner Sei - te wei- chen, Dm

B

Gm7

l

an fro - hen, hel - len, er wird dich durch dein Gott wird dein gan - zes

C

F

                  1. gu - ten Ta - gen und in schwe-ren Zei - ten. 2. Le - ben tra - gen, lässt dich nicht al - lein. 3. Le - ben nicht von dei - ner Sei - te wei-chen. Text und Melodie: Verena Rothaupt 2011. © Strube, München

185

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154

How long will we sing Singen wollen wir Chanter pour tenir D

G

A

Hm

                 1. How long will

we sing? How long

1. Sin - gen wol - len

wir,

1. Chan-ter pour te - nir,

 

G

will we pray? How

und be- ten wol-len wir

pri - er

tout le temps,

A

D

und

é-

G

                 

long will we write and send? schrei-ben und von dir

How long will we bring? How

re-den?

Blei - ben wol-len wir und

se don-ner sans fin, pen-

crire, af - fi - cher, cri - er,



A

     

Hm

G

Asus4

D

           

long will we stay? How long will we make Gü-te zei-gen wir,

a-mends?

und le - ben für dei - ne Welt.

à de-main, tou-jours ré - pa - rer

ser

G

Refrain

le mal :

D

            Un - til Und wir

all

are

fed

wer - den

Pour qu'un beau jour G

we

so - lang

on

cry

out;

un - til

auf - stehn,

par - ta - ge

A

bis das

que tous

D

G

              all on earth have bread. Brot für

al - le reicht.

man-gent à Hm

leur faim.

Hm/A

Like the One who loves

us

So-lang tre - ten wir

für

Pour ser - vir Em7

G D/F

ce - lui

Asus4 A

qui

D

                  each and ev' - ry one

we serve un - til all are fed.

al - le Men-schen ein

wie der, der uns al - le liebt.

les ai - me cha-cun :

ai - der tous ceux qui ont faim. 186

2. How long will we talk? How long will we prod? / How must we fret and hoard? / How long will we walk / to tear down this facade? / How long, how long, o Lord? 3. How can we stand by and fall to be aghast? / How long till we do what's right? / How could we stand by / and choose a lesser fast? / How long till we see the light? 4. On the green, green grass they gathered long ago / to hear what the Master said. / What they had they shared, / some fishes and some loaves, / they served until all were fed. 2. Sind wir denn bereit, den Mund laut aufzutun, / bis alle, alle satt werden? / Wir sind auf dem Weg im Dunkel unsrer Welt, / bis wir endlich Frieden sehn. 3. Auf dem Wiesenfeld sammelten sie sich einst / zu hören, was der Meister sagt, / teilten, was es gab, ein bisschen Fisch und Brot / – und alle wurden satt.

2. Les mots creux : fini ! Fini les regrets ! / Au feu les soucis, les peurs ! / Allons-y à fond, le masque arrachons ! / Seigneur, tiens-nous par la main ! / Pour qu'un beau jour ...

  

3. Rester sans rien voir, et sans réagir, / passer, négliger, moquer, / c'est trahir la vie, faire mentir la foi. / À quand un peu de clarté ? / Pour qu'un beau jour ... 4. Sur le pré un jour la foule assemblée, / debout, écoutait Jésus. / Ils ont partagé du poisson, du pain / et tous mangeaient à leur faim. / Pour qu'un beau jour ... Text: Thommy Brown und Bryan McFarland 2010; deutsch: Fritz Baltruweit; französisch: Christian Kempf 2018. Melodie: Bryan McFarland 2010. © 2010 Bryan McFarland & Tommy Brown, admin. General Board of Global Ministries c/a GBG Musik, [email protected]. © Deutscher Text: tvd-Verlag, Düsseldorf

187

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Ich bin das Brot, lade euch ein Je suis le pain

155

Strophen

Asus4

D

A

D

G

A

D/F

G

                                                      

  

l

la - de euch ein.

1. Ich bin das Brot,

1. Je

suis le pain et

A

D

Em

So

soll es

bien ain-

vous con - vi - e. C'est Asus4 A

D/F

Asus4

D

A

l

sein,

so

soll

es

si,

c'est

bien

ain - si !

D

G

A

sein!

Brot

lin- dert Not,

Le

D/F

G

A

pain res - tau - re,

Hm

A7

G

D

l

brecht es ent-zwei. So par - ta-gez - le ! Refrain D/F

                Ky

Asus4

lei

soll es sein, so

C'est Asus4

G

A

D

D/F l

G

  

                            

-

A

 

soll es sein!

bien ain- si, c'est bien ain - si !

rie

e - lei

-

son,

Chris - te

l

Hm

D/F

Asus4

G

A

e -

D

l

-

son,

Ky - rie

e - lei

-

-

son.

l

2. Ich bin die Quelle, schenk mich im Wein. / So soll es sein, so soll es sein! / Schöpft aus der Fülle, schenkt allen ein. / So soll es sein, so soll es sein! / Kyrie eleison ... 3. Nehmt hin das Brot, trinkt von dem Wein. / So soll es sein, so soll es sein! / Wenn ihr das tut, will ich bei euch sein. / So soll es sein, so soll es sein! / Kyrie eleison ... 2. Je suis la source, abreuvez-vous. / C'est bien ainsi, c'est bien ainsi ! / Et de ce vin, buvez en tous. / C'est bien ainsi, c'est bien ainsi ! / Kyrie eleison ...

188

3. Prenez le pain, buvez le vin. / C'est bien ainsi, c'est bien ainsi ! / Et ce faisant, je suis avec vous. / C'est bien ainsi, c'est bien ainsi ! / Kyrie eleison ... Text: Clemens Bittlinger 1988; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2015. Musik: David Plüss 1988. © Texte: bei den Urhebern. © Musik: beim Urheber

156

Ich rede und fühle mich wichtig (Wichtig ist Liebe)

     =

Em7 5

A7 9

Cm7

F7

                  F

Dm

ZURÜCK ZUR AL PH AB ETI SC HE N ÜBERSICHT ZURÜCK ZUR TH EM ATI SCH EN ÜBERSICHT

156

Ich rede und fühle mich wichtig (Wichtig ist Liebe)

  =   

Em7 5

A7 9

 

F

Cm7

Dm

                                                1. Ich

re - de

F7

 

und füh - le mich wich - tig.

Das

7

B

G

F/A

fühlt

sich

gut

an,

Em7 5

F

re - de,

Gott,

B /C

2. Ich helfe ... 5. Ich lobe ...

ist

l

 

doch Gott will mehr. Wenn ich

A7 9

Dm7

gib mir F

Wich - tig

B /C

Lie

Fine

(

G7

)

D7

-



be.

G7

C7



Lie - be. 3. Ich kämpfe ... 6. Ich schimpfe ...

Weitere Strophen können frei erfunden werden. Text: Ute Passarge. Melodie: Peter Hamburger. © Strube, München

189

4. Ich handle ... 7. Ich gebe ...

ZURÜCK ZUR AL PH AB ETI SC HE N ÜBERSICHT ZURÜCK ZUR TH EM ATI SCH EN ÜBERSICHT

157

Ich frag mich manchmal: Bist DU!, Gott?

  =    Dm

B

Gm

C7

A7

F

                                                   1. Ich frag mich manch - mal:

Dm

F

Dm

E7

Bist A7

Lenkt die-ses All nicht Zu-falls Hand? Gm7

Gm

C Gm/B

Men-schen Not,

A

Dm G7

DU!, Gott? Dm

F

Zu groß ist doch der Am7

Dm

mag sein, DU! hast dich ab - ge-wandt!

2. Im wilden Sturm bist DU!, Gott, nicht, / wenn Erde bebt, ist's Schöpfungston, / im Feuer wohnt dein Antlitz nicht, / das fühlte einst Elias schon. 3. Doch wenn in stiller Stunde Raum / ich meines Lebens Tage schau, / da raunt es wie in einem Baum / DU!, sanftes Sausen, zart, genau. 4. Ein Bild, dir gleich, erschufst DU!, Gott, / damit dein Werk vollkommen sei. / Die Frauen, Männer sind's, wenn sie / sich lieben und Geschwister sind. 5. Füll Menschen, Erd', DU!, Schöpfer Geist, / und fließ in unsre Träume ein, / wie's Joel, dein Prophet, verheißt, durchglüht von deines Feuers Schein. 6. So singen wir dir, ew'ger Gott, / DU!, Vater, Mutter, Freund in Not, / dies Lied, das dich auch zweifelnd preist. / Komm nun zu uns, DU!, Schöpfer, Geist! Text: Norbert Dietel. Melodie: Carsten Klomp. © Strube, München

158

Ich sage Ja Je reponds oui Emadd9

Hm

Em

               1. Ich sa - ge 1. Je

Ja

ré-ponds oui

zu dem, der mich er - schuf. à Dieu qui me cré - a,

190

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Ich sage Ja Je reponds oui

158

Emadd9

                                1. Ich sa - ge

1. Je

Ja

Ja

à son ap - pel,

Am

zum Le-bens-grund Il

Em7

est prin - cipe

zu dem, der mich er - schuf. à Dieu qui me cré - a, D G

       zu sei - nem Wort und Ruf, je

ré-ponds : me voi - là !

190

Il me sou-tient,

H7

Em

      

und Schöp-fer die - ser Welt, et

pi - vot de la Hm

Am6

und der auch mich

Em

      

ré-ponds oui Em

Ich sa - ge

E7

Hm

vie.

Em

        in sei- nen Hän-den hält. il

est mon vis - à - vis.

2. Ich sage Ja zu dem, der uns gesandt / und aus dem Tod zum Leben auferstand / und so trotz Hass, Gewalt und Menschenlist / für uns zum Freund und Bruder worden ist. 3. Ich sage Ja zu Gottes gutem Geist, / zum Weg der Liebe, den er uns verheißt, / zu wagen Frieden und Gerechtigkeit / in einer Welt voll Hunger, Angst und Leid. 4. Ich sage Ja zu Wasser, Kelch und Brot, / Wegzehrung, Zeichen, Zuspruch in der Not. / Ich sage Ja und Amen, weil gewiss / ein andres Ja schon längst gesprochen ist. 2. Je réponds oui à Christ qui nous envoie, / nous ressuscite et bouscule à la fois. / Malgré révoltes, duperies, venin, / il est l'ami qui de nous prend grand soin.

  

3. Je réponds oui à l'Esprit Saint de Dieu / qui nous promet des lendemains heureux / quand règneront paix et intégrité / dans notre monde avide et agité.



4. Je réponds oui à l'eau, le pain, le vin, / qui nous restaurent tous sur nos chemins. / Je réponds oui et amen fermement / au oui que Dieu a énoncé vraiment. Text und Melodie: Okko Herlyn; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2013. © tvd-Verlag, Düsseldorf

191

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159

Ich seh empor zu den Bergen Mes yeux vont vers les montagnes

Refrain C

G/F

G/A

           Ich

seh

em - por

Mes yeux vont A7

vers Dm7

Dm

zu

den

les

mon - ta - gnes :

Ber - gen

G7

C

G

         vol - ler Sehn - sucht: où trou - ver

Wo

se - cours

C



ist

Hil

-

fe?

et

ai

-

de ?

G/F

G/A

          Mein Bei - stand kommt

von dem

Mon

du

se - cours vient

A7

Ei

G6

Dm

-

nen.

Sei - gneur

Dieu,

G7

C

         Al - le

Welt

liegt in

ses mains tien - nent Strophen

Am

sei - ner

le monde

Hand.

en - tier.



Em

F

C

            1. Er lässt dei - nen Fuß nie-mals wan - ken, 2. Dein Gott bleibt bei dir wie ein Schat - ten, 3. Er mö - ge dein Le - ben be - wah - ren 1. Il

ne

veut pas que

Am

ton pied glis D7

D

-

se,

G

          1. und 2. und 3. und

der dich be - hü - tet, schläft nicht. er lässt dich nie - mals im Stich. wen - de Ge - fahr von dir ab,

1. il

veil

G7

-

le

sur

C

toi

sans

ré - pit.

G/F

G/A

           1. Er wird die 2. Die Son - ne 3. be - hü - te 1. Il A7

Dm

Au - gen nie schlie - ßen, soll dich nicht blen - den all dei - ne Schrit - te

ne dort pas,

192

G6

il G7

te

gar - de,

C

       



1. er, der herrscht ü - ber Raum und Zeit. 2. und nicht stö - ren der Mond bei Nacht. 3. bis ans Tor sei - ner E - wig - keit. 1. il

est

maî - tre de

l'u - ni - vers.

2. Il reste avec toi tel ton ombre, / jamais ne te laisse tomber. / Que le soleil ne te frappe, / ni la lune pendant la nuit.



3. Il veut préserver ta vie même / et détourner tous les dangers, / il te soutient dans ta marche / en vue de son éternité. Text (nach Psalm 121): Ute Passarge 2009; französisch: Christian Kempf 2018. Melodie: Andreas Lettau 2009. © Strube, München

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160

In Christus gilt nicht Ost noch West En Christ il n'est ni est ni ouest

In Christ there is no east or west C

F

C/E

Dm7/F

Am

G

C

             l

1. In

Chris - tus

1. En

Christ

1. In

Christ there

      Am

il

gilt

nicht

Ost

n'est

ni

est,

noch West, ni

ouest,

en

es

is

no

east

or

west,

in

        l

Em Am/C

D

G

C

F

Dm

G

         

gilt nicht Süd noch Nord,

denn Chris - tus macht uns

lui

ni

nord,

mais

un grand a - mour

him no south or

north,

but

one great fel - low -

      

C/E

ni

sud,

                

D/F

G

C/E

F

C/E

Dm

G

l

eins

in

je - dem Land und

qui

al - le

at - teste

de

sa

ship

of



love through - out

pré - sence

  C

  Ort.

en - core.

 

the whole wide earth.

            l

2. Woher wir stammen, fragt er nicht. / Er lädt zu Brot und Wein, / bringt alle uns an seinen Tisch, / lässt uns dort eines sein. 3. Drum kommt und bindet fest den Bund. / Was trennt, das bleibe fern. / Wer unserm Vater dienen will, / der ist verwandt dem Herrn. 4. In Christus trifft sich Ost und West, / er eint auch Süd und Nord, / schafft selbst die gute, neue Welt / und spricht das letzte Wort.

194 2. À sa table, Christ nous convie / autour du pain, du vin, / il nous donne la joie, la vie, / il invite au festin.



3. Venez, soyons en communion. / Quelles que soient nos ethnies, / écartons toute division, / formons une fratrie. 4. En Christ se joignent l'est et l'ouest, / il unit sud et nord, / en lui la vie se manifeste : / nous formons un seul corps.



2. In him shall true hearts ev'rywhere / their high communion find. / His service is the golden cord / close binding all mankind. 3. Join hands, disciples of the faith, / whate'er your race may be. / Who serves my father as his child / is surely kin to me. 4. In Christ now meet both east and west, / in him meet south and north. / All Christ-like souls are one in him, / throughout the whole wide earth. Text englisch: John Oxenham (1908) 1924; deutsch: Friedrich Karl Hofmann 1981; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2011. Musik: William Croft 1708 (St. Anne). © Deutscher Text: Carus-Verlag, Stuttgart © Französischer Text: Strube, München

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161

Ich verlass dich nicht

Refrain Gm

F

                  

Dm

                            Ich ver - lass dich nicht,

ver - lass dich drauf.

Dm7

E

Hab dich fest

in

Strophen Gm

Gm

mei - ner

Hand.

F

B

1. Dei - ne Schrit - te ge - he ich mit dir. 2. Wenn du lachst, dann la - che ich mit dir, 3. Wenn du wachst, dann wa-che ich mit dir, Cm

Dm

E

Ich will wenn du wenn der D

               1. dich be - wahrn, nicht mit Lie - be sparn. Dei - ne 2. tanzt und singst und vor Freu - de springst. Wenn du 3. Tag sich neigt und der Kum - mer bleibt. Wenn du Gm

F/A

B

           1. Schrit - te 2. lachst, dann 3. wachst, dann Cm

ge - he ich mit la - che ich mit wa - che ich mit Dm

dir. dir, dir. E

   Gehst auf geb dir Hab dich D

                1. gu - tem 2. da - zu 3. fest im

Land, ich geb es in dei - ne Hand. Grund, füll mit Freu - de Herz und Mund. Arm, halt dich si - cher, fest und warm. Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt.

Text und Melodie: Tabea Hartmann. © buch+musik ejw-service gmbh, Stuttgart

196

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In Christus hat sich der Himmel geerdet (Kanon)

162

En Christ le ciel a pris pied sur la terre (Canon) 1.

F

C/E

Dm7

F/E

              In

Chris - tus hat sich

der

Him - mel ge - er - det,

En

Christ

pris

pied

le ciel a

Gm7

sur la

ter - re, C

Csus4

F/A

                          Gna - de fand Grund,

sie

grâ - ce

et

2.

se - mée

F

Der la Gm7

Dm7

F/E

naît

sich ein.

en - ra - ci - née,

C/E

Glau - be foi

pflanz - te

er - blüh - te.

Gott spricht: Ihr

et

Dieu con - fie

fleu - rit. Csus4

F/A

C

               wer-det himm-li - sches Wort sa Pa - ro - le

in Men-schen-schrift sein.

vi - vante

à



l'hu - ma - ni - té.

Ostinato

                                 F

C/E

Hat

der Him

Ciel

a pris

7

Gm

F/A

hat

der Him

ciel

a pris

7

F/E

-

 

mel sich

ge - er

-

det,

pied

la ter

-

re,

sus4

C

-

Dm

sur

C

mel sich ge - er - det!

In Chris-tus

pied sur la ter -re.

En Christ le

Text: Ilona Schmitz-Jeromin 2015; französisch: Christian Kempf 2017. Melodie: Martin Peter 2015. © Texte: Strube, München. © Melodie: beim Urheber

197

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In Christus ist mein ganzer Halt

163

Oui, seul en Christ est mon recours

In Christ alone G

  

D

G

A

D

            

1. In Chris- tus ist

mein gan-zer Halt.

Er ist mein

1. Oui, seul en Christ

est mon re-cours,

il est mon

1. In Christ a - lone

my hope is found,

he is my

Em7

G

     

G/A

D

G

     

Licht, mein Heil,

mein Lied,

der

Eck - stein

roc, mon fort,

mon chant,

le

fon - de -

my song;

this

cor - ner -

light, my strength, D

G

A

D

             und

der

ment,

le

stone,

this Em7

G

      Halt

in

fes - te Grund, seul

si - che - rer

se - cours

dans

so - lid ground, G/A

les

é-

firm through the

D

     

Sturm

und Wind.

Wer

liebt wie

les

tour-ments.

Car

son

preuves et



fier - cest drought G

and storm. Asus4

D/F

a -

What heights of A

D/F

                er,

stillt mei - ne Angst,

mour

cal - me mes peurs,

love,

what depths of peace, Hm7

G

bringt Frie - den sa

paix gué -

when fears are

Asus4

A

G

            mir

mit - ten

rit

en

stilled, D

im Kampf?

Mein Trost

pro - fon - deur,

il

when striv - ings cease. G

A

D/F

ist

est

ma

My com - for G

Asus4 G/A

D

                   in al-lem Leid.

In sei-ner Lie - be find

ich Halt.

joie, mon ré-con-fort,

er

oui, son a-mour est mon

tré - sor.

ter,

here in the love of Christ

my All in All,

198

I stand.

2. Das ew'ge Wort, als Mensch geborn, / Gott offenbart in einem Kind. / Der Herr der Welt, verlacht, verhöhnt / und von den Seinen abgelehnt. / Doch dort am Kreuz, wo Jesus starb / und Gottes Zorn ein Ende fand, / trug er die Schuld der ganzen Welt. / Durch seine Wunden bin ich heil. 3. Sie legten ihn ins kühle Grab. / Dunkel umfing das Licht der Welt. / Doch morgens früh am dritten Tag / wurde die Nacht vom Licht erhellt. / Der Tod besiegt, das Grab ist leer, / der Fluch der Sünde ist nicht mehr, / denn ich bin sein und er ist mein. / Mit seinem Blut macht er mich rein. 4. Nun hat der Tod die Macht verlorn. / Ich bin durch Christus neu geborn. / Mein Leben liegt in seiner Hand / vom ersten Atemzuge an. / Und keine Macht in dieser Welt / kann mich ihm rauben, der mich hält, / bis an das Ende dieser Zeit, / wenn er erscheint in Herrlichkeit. 2. Dans un enfant ! Dieu s'offre à nous, / verbe fait chair, espoir joyeux. / Tu es Seigneur, on te bafoue, / on te rejette comme un gueux. / Sur une croix Jésus mourut / et la colère de Dieu décrût / car il porta tout le péché. / Par sa mort il nous a sauvés.







3. Là dans le sol, son corps enfoui, / l'obscurité prenait le pas. / Puis vint le jour, jour inouï / où de la mort il triompha. / La mort n'est plus fatalité, / Christ me libère en vérité. / Car je suis sien et il est mien, / par son sang il est mon soutien.



4. La mort n'a plus aucun pouvoir, / en Christ je suis ressuscité. / Du premier cri au dernier soir / il commande à ma destinée. / Personne ne pourra jamais / m'éloigner de lui désormais. / Jusqu'à la fin, au dernier jour, / je veux compter sur son amour.



2. In Christ alone, who took on flesh, / fullness of God in helpless babe! / This gift of love and righteousness, / scorned by the ones he came to save. / 'Till on that cross, as Jesus died, / the wrath of God was satisfied. / For ev'ry sin on him was laid – / here in the death of Christ I live. 3. There in the ground his body lay, / light of the world by darkness slain; / then bursting forth in glorious day, / up from the grave he rose again! / And as he stands in victory, / sin's curse has lost its grip on me – / for I am his an he is mine, / bought with the precious blood of Christ.

199

4. No guilt in life, no fear in death, / this is the pow'r of Christ in me; / from life's first cry to final breath, / Jesus commands my destiny. / No pow'r of hell, no scheme of man / can ever pluck me from his hand; / 'till he returns or calls me home – / here in the pow'r of Christ I'll stand! Text und Melodie: Keith Getty und Stuart Townend 2001; deutsch: Guido Baltes 2006; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2017. © Thankyou Music / Integritymusic.com. Für D/A/CH: SCM Hänssler, 71088 Holzgerlingen

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In einer fernen Zeit

164

Il y a très longtemps Dm

Am

Dm

Dm

C

F

Am

                 1. In

ei-ner fer - nen

1. Il

y a très long-temps,

Zeit

Dm

Gm

Am

gehst du nach Gol-ga - tha,

er -

tu vins au Gol-go - tha

Dm

Dm

A

et

Dm

                  l

dul

-

dest Ein-sam-keit, sagst selbst zum Ster-ben ja.

souf - fris du

re - nie-ment, la

mort même ac - cep- tas.



2. Du weißt, was Leiden ist. / Du weißt, was Schmerzen sind, / der du mein Bruder bist, / ein Mensch und Gottes Kind. 3. Verlassen ganz und gar / von Menschen und von Gott, / bringst du dein Leben dar / und stirbst den Kreuzestod. 4. Stirbst draußen vor dem Tor, / stirbst mitten in der Welt. / Im Leiden lebst du vor, / was wirklich trägt und hält. 5. Erstehe neu in mir. / Erstehe jeden Tag. / Erhalte mich bei dir, / was immer kommen mag. / Amen, Amen, Amen. 2. Tu connus le tourment, / tu sus le désaveu, / toi mon frère, pleinement / humain et fils de Dieu. 3. Abandonné par tous, / par les hommes et par Dieu, / tu offris ta vie pour tous / et mourus en ce lieu.



4. Tu mourus hors les murs / dans un monde inhumain, / tes souffrances, à coup sûr, / vont sauver les humains.



5. Tous les jours sois présent, / présent à tous moments, / et gardemoi instamment / en tout évènement. / Amen, Amen, Amen. Gm

Dm

A7

Gm

Dm

                A

-

men,

A

-

men,

A

-

-

Text: Otmar Schulz; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2015. Melodie: Andreas Brunion. © Verlag Singende Gemeinde, Wuppertal

201

-

men.

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165

Jesus, du guter Hirt Jésus, ô bon berger G7

Cm

G7

Cm

              1. Je - sus, du gu - ter Hirt, 2. Re - ben am Wein - stock, von

ste - he uns bei. dir un - ge-trennt,

1. Jé - sus, ô bon

veil - le

ber - ger,

G7

Cm

G7

sur nous. Cm

              1. Lie - be vor al - ler Zeit 2. ha - ben in dir, Je - sus,

ma - che uns frei. ihr Fun - da-ment.

1. Ton

est notre a - tout.

a - mour pré - ve - nant D7

Cm



Cm

D7

              1. Schirm und Schutz sei du vor 2. Je - der bringt Frucht, wenn in 1. Pro - tè - ge Cm

ton

trou - peau

D7

al - ler Ge-fahr, dir er nur lebt. dans le dan-ger, G7

Cm

             1. trös - te in See - len - not 2. Du bist die Wei - sung, nach

uns Jahr um Jahr. der er nun strebt.

1. ras - su - re nos

tant af - fli - gés.

es - prits

3. Jesus, Glanz Gottes, du Sonne der Welt. / Es ist dein Licht, das die Erde erhellt. / Auf deinen Spuren die Dunkelheit weicht. / Hat uns doch dadurch Vergebung erreicht. 4. Tätige Liebe, wer zweifelt daran? / Zieht sie doch Jung und Alt in ihren Bann. / Ist das Geheimnis, das Frieden uns bringt, / mit Jesu Hilfe die Zwietracht bezwingt. 5. Anfang und Ende, das bist du allein. / Rufst uns ins Leben und schenkst neues Sein. / Dich, Jesus, loben wir, weis' uns den Weg. / Bleib unser Beistand und bleib fester Steg. 2. Jésus, toi le vrai cep, le fondement, / en toi nous demeurons solidement. / Celui qui vit en toi porte du fruit, / en bon sarment, ton commandement suit. 3. Jésus, splendeur de Dieu, notre soleil / tu luis au firmament de notre ciel. / Qui te suit de la nuit se sortira / car ses erreurs, tu les pardonneras.

202

4. Jésus, pour propager partout ta paix, / l'amour agissant est le seul secret. / Car notre monde aspire à l'harmonie / aide-nous à bannir la zizanie.

 

5. Jésus, tu es l'alpha et l'oméga. / Nous te louons, éminent avocat. / Conduis-nous dans tes voies, reste avec nous. / Et de tout mal, Seigneur, délivre nous.



Text (nach dem ungarischen „Jézus a jó pásztor” von Zoltán Dóka): Christina von Roedern 2016; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2014. Melodie: Gábor Trajtler. © Texte: Strube, München. © Melodie: Luther Verlag, Budapest

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Kennt unser Denken

166

Sait c'que tu penses

Strophen

C

G

G

C

                     1. Kennt un - ser Den - ken, 2. Wärmt uns -re Her - zen, 3. Lenkt uns -re Schrit - te, 1. Sait

sieht, was wir tun, weiß, was uns fehlt, weist uns den Weg,

c'que tu pen - ses,

voit c'qu'il te faut,





G

C

Am

G/H

                1.-3. be - freit

uns zum Le - ben

1.-3. il vient,

1.

C

te

li - bè

2.

D

-

an

re

C

je

-

pour que

dem tu

D Refrain

D

              1.-3. Tag 1.-3. vi

  

-

neu.

Tag

ves !

vi

C

-

C/D

neu.

Ü - ber

ves !

Son a -

G

Am

D

                          al - lem ist die Lie - be

als Him-mels-zelt ge - spannt.

mour est sans li - mi - tes,

C

c'est un ciel de bon-té.

1. A7

G/H

                               Gott hält

-

Ü - ber

Am

in

a-

     

in sei - ner Hand.

e

au creux d'la main.

204

2.

D

Son

  

uns ge-bor - gen

Dieu gar - de ta vi

A/C

G

D7

  

sei - ner Hand.

au creux d'la main.

              nach der letzen Strophe: Vamp & fade out F/G Em/G F/G

                    Hält

uns ge-bor - gen

Gar - de ta vi

-

e

Em/G

   

          

in sei - ner Hand.

au creux d'la main.

2. Fait battre ton cœur, sent c'quil te faut, / il vient ...



3. Mène ta marche, guide tes pas, / il vient ... Text: Hans-Jürgen Netz 2006; französisch: Christian Kempf 2018. Musik: Wolfgang Teichmann 2006. © tvd-Verlag, Düsseldorf

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167

Keinen Tag soll es geben A/H

C m7

E

                               1.-3. Kei - nen

A

da

F

du

Tag

soll

           

es

ge - ben,

A/H

C m7

sa - gen musst:

Nie-mand ist

m7

A/H

1. 2. 3.

der mir die Hän - de reicht. der mich mit Kraft er - füllt. der mich mit Geist be - seelt. C m7

E

                1.-3. Tag soll es

Kei - nen Kei - nen Kei - nen

A

A/H

               

ge-ben,

C m7

1. Nie-mand ist 2. Nie-mand ist 3. Nie-mand ist

da,

da du

F m7

da, da, da,

sa-gen musst:

A/H

der mit mir We - ge geht. der mir die Hoff-nung stärkt. der mir das Le - ben schenkt.

Refrain

E

D

                                                        Und der

Frie - de

F m7

A

der

A/H

hö - her ist als uns - re A

Got - tes,

Ver-nunft,

H

der hal - te Aadd9

E

uns-ren Ver-stand wach und uns-re Hoff-nung groß

F m7

A/H

stär - ke

Fine

E

uns-re

) Cm

(

A

und D.C.

Lie-be.

Text: Uwe Seidel. Melodie: Thomas Quast 1997. © tvd-Verlag, Düsseldorf

206

168

Kostbar war der Moment Em

Em/D

Hm7

C

                          1. Kost - bar C

war der Mo - ment,

als sie das Haus be -

D

G

l

trat,

das

Salb - öl

in

den

Hän - den,

um

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168

Kostbar war der Moment Em

Em/D

Hm7

C

                                                 1. Kost - bar

war der Mo - ment,

C

als sie das Haus be -

D

G

l

trat,

das

Salb - öl

Am

in

den

Hän - den,

Hm/D

um

C

l

Lie - be

G/H

zu

Am7

war der Mo - ment.

ver - schwen - den. Em/G

Kost - bar

Am/F

Ge - prie - sen, was sie

E

tat!

2. Kostbar war der Moment, / als sie mit leichtem Gang / die Mauer der Bedenken / durchschritt, um Trost zu schenken. / Kostbar war der Moment. / Für sie ein Lobgesang! 3. Kostbar war der Moment, / als sie das Siegel brach / und Duft das Haus erfüllte, / sie zärtlich Ängste stillte. / Kostbar war der Moment. / Erinnerung wirkt nach. 4. Kostbar war der Moment, / als Jesus sie bewahrt, / sie schützte und sie ehrte, / als sie sein Danke hörte. / Kostbar war der Moment, / als Gott den Raum betrat! Text: Ilona Schmitz-Jeromin. Melodie: Hans-Stephan Simon. © Strube, München

207

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Komm und lobe den Herrn (Zehntausend Gründe)

169

Bless the Lord, o my soul Refrain

A

E

H/D

Cm

                                           Komm und lo - be den Herrn,

mei-ne See-le, sing,

Bless the Lord, o my soul, A

my soul;

o

Hsus4

E

A

Cm

Sing wie nie-mals zu - vor

be - te den Kö - nig an. wor-ship His ho - ly name.

Sing like nev - er be-fore, beim 4.x zu H

                     A

H

Cm

A

nur für ihn, o

E

und be - te den Kö - nig an.

my soul;

Strophen

A/E

I'll wor-ship Your ho - ly name.

A

E

H

              1. Ein neu - er 2. Du liebst so 3. Und wenn am

Tag und ein neu - er sehr und ver - gibst ge En - de die Kräf - te

1. The sun 2. You're rich 3. And on

up, love day,

comes in that

Cm

      

it's a new day and You're slow to when my strength is

A

E

                       

1. Mor - gen, und wie 2. dul - dig, schenkst Gna 3. schwin - den, wenn mei 1. dawn - ing, 2. an - ger. Your 3. fail - ing, the H



-

der de, ne

bring Trost Zeit

ich und Barm dann ge -

it's time to sing name is great and end draws near

Cm

A

Your Your and my

E

                           1. dir mein Lob. 2. her - zig - keit. 3. kom-men ist,

Was heut vor mir liegt und was Von dei - ner Gü - te will ich wird mei - ne See - le dich

1. song a - gain. 2. heart is kind. 3. time has come,

What-ev - er may pass, and what 208 Your good-ness, I will For all still, my soul will sing Your



H

Cm

A

                          1. im-mer auch ge - schehn mag, 2. im - mer sin - gen: prei - sen, 3. wei - ter

lass mich noch zehn-tau - send zehn-tau - send

1. ev - er lies be - fore me. on sing - ing: 2. keep 3. praise un - end - ing

Let me be Ten thou-sand ten thou-sand

Hsus4

E

H

E

D.C.

           1. sin - gen, wenn der 2. Grün - de gibst du 3. Jah - re und in

A - bend kommt. mir da - für. E - wig - keit.

1. sing - ing when the eve - ning 2. rea - sons for my heart to 3. years and then for - ev - er

       

Cm

comes. find. more!

A

H

       

(an.)

Be - te

(name.) Cm





-

Wor - ship Your ho

den

-

A

H

nig E

             be - te den Kö - nig an. wor-ship Your ho

-

an,

ly name,

ly name.

Text und Melodie: Matt Redman und Jonas Myrin; deutsch: David Hanheiser und David Schnitter. © 2011 Thankyou Music / Said and Done Music. Für D,A,CH: SCM Hänssler, Holzgerlingen

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Kreuz, auf das ich schaue

170

Croix que je regarde Dm

A

l

Dm

              1. Kreuz, auf das ich schau - e, 1. Croix que A

l

je

steht als

re - gar - de,

Gm

C

F

l

Zei - chen

sig - ne pour ma

Gm

Am

Dm

             da;

der, dem ich ver - trau - e,

foi,

ist in dir mir

ce - lui qui me gar - de m'ap-pa-raît

nah.

en

toi.

2. Kreuz, zu dem ich fliehe / aus der Dunkelheit; / statt der Angst und Mühe / ist nun Hoffnungszeit. 3. Kreuz, von dem ich gehe / in den neuen Tag, / bleib in meiner Nähe, / dass ich nicht verzag. 2. Croix que je découvre / dans l'obscurité, ta lumière m'ouvre / le temps d'espérer. 3. Croix d'où je m'avance / dans le nouveau jour, fais que ta présence / reste mon recours. Text: Eckart Bücken 1982; französisch: Yves Kéler. Melodie: Lothar Graap 1982. © Text: Strube, München. © Musik: Carus-Verlag, Stuttgart

171

Kyrie eleison – Kyrie-Lied Cm

A /C

G/C

                                  

l

1.-4. Ky - ri - e Cm

e - lei - son, Herr, er - bar - me dich,

Cm/B

A

G

l

Chris - te

e - lei - son, Christ, er - bar - me dich.

210

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171

Kyrie eleison – Kyrie-Lied Cm

A /C

1.-4. Ky - ri - e

l

e - lei - son, Herr, er - bar - me dich,

Cm

Cm/B

Chris - te

G/C

                  

                           

A

G

l

e - lei - son, Christ, er - bar - me dich.

Cm

D /C

1. Sei 2. Sei 3. Sei 4. Sei

der Halt ein Licht der A der Klang,

Cm

für mei - ne Hand, Netz, in mei - ner Welt, Stern, tem, der mich trägt, Puls, der mich be-schwingt, Lied, 210

Cm l



spannt, hellt, schlägt, singt,

Gm

das der der das

Cm/E

     1. aus - ge 2. sie er 3. in mir 4. in mir

D /C

 

wenn wenn wenn wenn

Fm/A

Cm

in die län - ger bin vom schwä - cher

Tie wer Le wer



ich die ich die

                  1. fal 2. Schat 3. mü 4. Wor -

le ten de te

A

E

-

fe. den. ben. den.

A

E

                                           1.-4. Herr, er Gm

bar - me dich, Christ, er - bar - me dich, Cm

Fm/A

Cm/G

l

Herr,

Herr, er - bar - me dich,

F7/9

barm

G

dich

ü

Cm

-

ber

Text und Melodie: Bernd Stegmann 2015. © Strube, München

211

mich.

er

-

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172

Lass uns in deinem Namen, Herr Fais-nous marcher sur tes chemins

Refrain Dm

Am

Dm

Am

l

             Lass uns

in

dei - nem

Fais - nous mar - cher Dm

C

Na

sur F

tes A

-

men, Herr,

die

che - mins, Strophen Dm

nous

Gm

               nö - ti - gen Schrit-te

tun.

1. Gib uns den Mut, voll

en - ga-ger en ton

nom.

1. Don-ne cou-rage

Am

Dm

l



A7

Gm

Dm

et

(Gm)

                Glau - ben, Herr,

heu-te und mor- gen zu han-deln.

foi,

d'a-gir en bien pour le mon-de.

Sei-gneur,

2. Gib uns den Mut, voll Liebe, Herr, / heute die Wahrheit zu leben. 3. Gib uns den Mut, voll Hoffnung, Herr, / heute von vorn zu beginnen. 4. Gib uns den Mut, voll Glauben, Herr, / mit dir zu Menschen zu werden. 2. Donne courage, amour, Seigneur, / de rester vrais et tous frères.



3. Donne courage, espoir, Seigneur, / pour oser construire ensemble.



4. Donne courage, et foi, Seigneur, / pour donner sens à la vie ! Text und Melodie: Kurt Rommel 1964; französisch: Christian Kempf 2018. © Strube, München

173

Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn Justice et paix

Refrain

H

Em

D

G

Em/G

                          l

Lass uns den Weg der Ge-rech-tig - keit gehn, Ju - stice et

paix soient sur no - tre che - min.

212

dein

Ton

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173

Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn Justice et paix

Refrain

H

                 

Em

D

Em/G

G

l

                       

Lass uns den Weg der Ge-rech-tig - keit gehn, Ju - stice et

Am

Em

H7

H

H7

1. Dein Reich in 2. Dein Reich des 3. We - ge durch 4. Sehn wir in

212

rè - gne de paix sur nous vien - ne !

Em

             l



Am7

H

l

  

1. Clar - té

Em

heit und und der und Ent ei - nen

1. paix

vont en - sem-ble, dans la jus - tice

Em/G

Frie-den, Le - ben in Wahr Lie - be lebt und ge-schieht beh-rung füh-ren zu dir An-fang, end -los voll - en -



Am

Em

H

1.-4. Dein

1.-3. Ton

Am7

et

H

     

1. Klar 2. Lichts 3. Leid 4. uns

                    

Ton

Strophen

Em

l

Reich kom-me, Gott, dein Reich kom - me.

    

dein

paix soient sur no - tre che - min.

7

H

l

heit und Recht. un - ter uns. in dein Reich. de dein Reich! et

l'a - mour. Em

       l

Reich kom- me, Gott, dein Reich kom - me. rè - gne de paix

sur nous vien - ne. l

      

Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt. Reprise du refrain après chaque strophe.

2. Règnes d'amour et lumière, / prennent vie, parmi nous tous. / Ton règne de paix sur nous vienne. 3. Chemins de peine et de vide, / nous lient à toi, ô Seigneur. / Ton règne de paix sur nous vienne.



Text: Diethard Zils, Christoph Lehmann 1983 nach dem spanischen „Anunciaremos” von Maria Pilar de la Figuera López 1965; französisch: Sybille Stohrer 2017. Musik: Cristóbal Halffter 1964. © tvd-Verlag, Düsseldorf.

213

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174

Latino-Halleluja

Strophen

A7

Dm

                                 

     

Hal - le - lu - ja.

Hal - le - lu - ja.

Al - lé - lu - ia,

al - lé - lu - ia,

Refrain

Hal - le

-

lu -

- ja,

Al - lé

-

lu

-

-

   

 

ia,

A7

     

Hal - le

-

lu -

al - lé

-

lu -

Dm

           1. Lasst uns sin - gen: 2. Lasst uns fei - ern 3. Un - ser Lied sei

Gott ist gut! Got-tes Fest! Dir ein Dank!

1. Ve - nez chan-tons,

Dieu est bon.

1. Let us sing and

ce - le-brate!

               -

     

ja,

Hal - le - lu

ia,

al - lé - lu

         

    -

ja,

-

ia,

Hal - le - lu al - lé - lu -

Latino-Halleluja 1742. Alléluia, alléluia, venez fêtons, célébrons. Alléluia, alléluia, ne nous laisse pas tomber. D7 Gm Strophen Dm A7 3. Alléluia, alléluia, rendons grâce par nos chants. Alléluia, alléluia, car tu nous tends les deux mains.

                                                                                                      Hal- le - lu - ja, Hal - le - lu - ja.

Hal-le - lu - ja! Hal - le - lu - ja.

Al - lé - lu - ia,

al - lé - lu - ia,

Refrain

-

ja,

Hal - le - lu

-

ja,

ia,

al - lé - lu

-

ia,

Hal - le

-

Al - lé

-

lu -

Hal - le - lu al - lé

- ja,

lu214 -

-

ia,

A7

fait Lied vi - sei vre, Unil - ser He's our hope, we're Ve - nez chan-tons,

ja,

ia,

ja,

ia,

-

lu -

al - lé

-

lu -

neu-en Mut. fal-len Gott istlässt. gut! dei-ne Got-tesHand. Fest!

esDir - péein - Dank! rer. not a fraid. Dieu est bon.

1. Let us sing and

-

Hal - le

Dm

1. Er gibt Hoff-nung, Weiluns er sin uns- gen: nie 1.2.Lasst 3. Denn du reichst uns 2. Lasst uns fei - ern

                

lu -

Dm

A7

3.1. 1.1.

-

           

ce - le-brate!

           

       

Hal

-

-

le - lu

-

al

-

-

lé - lu

-

Hal - le - lu al - lé - lu

-

ja,

-

ia,

ja!

ia !

Hal - le - lu al - lé - lu -

Strophen und Refrainalléluia, könnenvenez gleichzeitig nacheinander gesungen 2. Alléluia, fêtons, oder célébrons. werden.

Alléluia, alléluia, ne nous laisse pas tomber.

Les strophes et le refrain peuvent être chantés simultanément ou l'un après 3. Alléluia, alléluia, rendons grâce par nos chants. l'autre.

Alléluia, alléluia, car tu nous tends les deux mains.

Text und Musik: Friedemann Wutzler 2013; französisch: Manuela Kraft. © Wutzler Verlag, Weinböhla

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175

Lege deine Sorgen nieder D

A/C



      1. Le 2. Le 3. Le 4. Le

  1. 2. 3. 4.

 

-

ge ge ge ge

  

dei dei dei dei

-

ne ne ne ne

Sor Äng Sün Zwei

G/H

 

-

D

- gen - ste - de - fel

nie nie nie nie

-

A/C



      -

der, der, der, der,

leg sie ab in mei - ne Hand. die Ge - dan - ken in der Nacht. gib sie mir mit dei - ner Scham. da - für bin ich viel zu groß.

G/H

D

A/C



        



1. Du brauchst mir nichts zu 2. Frie - den ge - be ich 3. Du brauchst sie nicht län 4. Hoff - nung ge - be ich Hm

Em7

D/F

-

A7sus4

er dir ger dir

klä wietra wie-

D

                 l

1. 2. 3. 4.

-

ren, der, gen, der,

denn Frie denn lass

Refrain

ich hab dich den hab ich ich hab für die Zwei - fel

längst er - kannt. ge - bracht. dir be - zahlt. sie ein - fach los.

Gmaj7

A

                                                                  Le - ge sie nie

Hm

-

in mei - ne Hand.

der

Gmaj7

D/F

Komm, leg sie nie

216

A7sus4

A7

-

der, lass

D

in mei - ner Hand.

Gmaj7

-

Le - ge sie nie-

A

Hm

lass ein - fach los.

der,

Gmaj7

D/F

Lass al - les

 

A7sus4

falln,

A7

nichts ist

nen Gott

für

D

       -

sie los

zu

groß.

Text und Melodie: Sefora Nelson 2009. © Gerth Medien, Asslar

 

dei -

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176

Liebe ist Leben Aimer, c'est vivre

C

Am

Dm

G

F

C

                1. Lie - be

ist

1. Ai- mer, c'est

Le - ben.

Lie - be ver - bin

vi - vre,

l'a-mour re - li

Em

Am

C/D

-

-

det.

-

Dm/G

e. G

l

                          Wenn man sich Lors-qu'on se C

fin - det,

trou Am

knüpft sie das

ve

Band.

il noue le

F

C

lien.

7

Am

D

Lie - be schafft Grün - de,

um sich zu

freu

-

en.

L'a-mour nous don - ne

la joie en - sem

-

ble,

G

C/E

F

l

G

l

C

              Auch zum Ver - zei - hen au par- don



-

führt sie

me

il tend

die

Hand.

la

main.

2. Liebe ist Leben. Sie ist der Samen, / aus dem wir kamen – Grund allen Seins. / Liebe sprengt Grenzen. Liebe schafft Frieden. / Nichts bleibt verschieden. Alles wird eins. 3. Liebe ist Leben. Liebe ist Wahrheit. / Liebe bringt Klarheit, Trost wie ein Lied. / Liebe will atmen. Liebe braucht Rücksicht, / dass nie das Glück bricht, das in ihr blüht. 4. Liebe ist Leben. Sie zeigt nach morgen. / Sie mindert Sorgen, lindert das Leid. / Liebe soll dieses Haus untermauern / und sie soll dauern für alle Zeit. 2. Aimer c'est vivre, vérité bonne, / l'amour éclaire, ouvre le cœur. / Il veut du souffle, respect de l'autre, / bonheur durable, par lui promis. 3. Aimer c'est vivre, l'avenir s'ouvre, / souci s'envole, peine s'endort. / L'amour nous fonde à vivre ensemble, / espoir qui porte toute la vie.



Text: Tobias Reitz; französisch: Christian Kempf 2018. Melodie: gälisches Volkslied vor 1900; geistlich vor 1933 (EG 455). © Text: beim Autor. © Französisch: Strube, München

218

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177

Manchmal, wenn ich mit dir reden will Em7

D

C

G

Am7

                                             1. Manch-mal, wenn ich mit dir

re - den will,

G

ko-mi-sches Ge - fühl.

D/F

G

Em

wolln was von dir, D/F

D

Em7

So vie - le

Leu - te

Dsus4

C

D

wird dir das nicht ein-mal zu - viel?

Refrain G

hab ich ein

Hm7

Em

                      

C

G

                   

Se-he dich nicht, hö-re dich nicht, weiß nur, dass du ir-gend-wo Am7

G/D

D

un-sicht-bar nah bist.

Hm7

so,

C

G

D/F

Sag dir Hal - lo,

G

dass du an mich denkst

D

Em

wün-sche mir G

und mich nicht ver- gisst.

2. Kannst du wirklich jedes Wort verstehn / in allen Sprachen dieser Welt? / Wenn einer stumm ist, hörst du das auch? / Zeigst du ihm, dass das gar nicht zählt? / Sehe dich nicht ... 3. Manche sagen Danke, manche nicht, / wenn die Gefahr vorüber ist. / Macht dich das traurig, weil sie nicht sehn, / dass in Not du der Helfer bist? / Sehe dich nicht ... Text und Melodie: Hella Heizmann. © Gerth Medien Musikverlag, Asslar

219

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178

Meine engen Grenzen Mes pensées rigides B

maj7

Dm

Am

1. Mei 2. Mei 3. Mein 4. Mei -

ne en - gen ne gan - ze ver - lor - nes ne tie - fe

A7

Gm

Dm

B

               1. Mes pen - sées

Gren - zen, Ohn - macht, Zu - traun, Sehn - sucht

ri - gi

-

des,

sou-vent

   

       

          F

C

1. kur - ze Sicht 2. beugt und lähmt, 3. Ängst - lich - keit 4. bor - gen - heit

brin- ge brin- ge brin- ge brin- ge

1.

les voi - ci,

é - tri - quées,

      

mei - ne was mich mei - ne nach Ge -

ich ich ich ich

vor vor vor vor

dich. dich. dich. dich.

Sei - gneur.

                E7

Dm

1. Wand 2. Wand 3. Wand 4. Wand

-

le le le le

1. Don

-

ne

F

sie sie sie sie -

in in in in

leur

B

-

te: ke: me: mat:

sou - ples

-

se,

C

er

1.-4. Sei - gneur,

-

bar aie

Dm

-

G

Wei Stär Wär Hei

                1.-4. Herr,

A7

F

me pi

  

l

l

dich. -

tié.

220

       

 

2. Toutes mes faiblesses, / et mes lâchetés, les voici, Seigneur. / Donne du courage, / Seigneur, aie pitié. 3. Ma foi vacillante, / toutes mes frayeurs, les voici, Seigneur. / Donne de l'audace. / Seigneur, aie pitié. 4. À la paix j'aspire, / à la joie sans fin, me voici, Seigneur. / Donne l'allégresse, / Seigneur, aie pitié. Text: Eugen Eckert 1981; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2015. Melodie: Winfried Heurich 1981. Satz: Jürgen Kandziora 1981. © Lahn-Verlag, Kevelaer

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179

Mein Suchen, mein Fragen Em6

Em

H

                                    1. Mein

Su - chen,

Em

Am7

stummt

in

mein

H

dir.

Am6

Am

al - les,

du

Fra - gen

H7

E

Dort

ver -

Am/E

E

fin - de

ich

Em/H

H7

Em

bist

bei

mir.

2. Mein Wünschen, mein Warten wird wahr in dir. / Dort wandelt sich alles, du bist bei mir. 3. Mein Lachen, mein Weinen hat Raum in dir. / Dort geht nichts verloren, du bist bei mir. 4. Mein Hoffen, mein Sehnen ist ruhig in dir. / Dort bin ich geborgen, du bist bei mir. 5. Mein Leben, mein Sterben hält mich in dir. / Dort bleibe ich ewig, du bist bei mir. Text: Ulrike Streck-Plath. Melodie: Manfred Schlenker. © Strube, München

180

Meine Hoffnung und meine Freude Ô ma joie et mon espérance

Dm

F

F/A

B

C

Dm

C

                 l

Mei - ne Ô

ma

Hoff - nung und mei - ne Freu - de, joie

mei - ne

et mon e - spé - ran - ce,

le

Sei -

                         l

222

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180

Meine Hoffnung und meine Freude Ô ma joie et mon espérance

Dm

F

F/A

B

C

Dm

C

                 l

Mei - ne Ô

Hoff - nung und mei - ne Freu - de,

ma

joie

mei - ne

et mon e - spé - ran - ce,

le

Sei -

                                                                                                                                                   l

F6

F

C

B

A

l

Stär - ke, mein Licht:

gneur

est mon

Dieu,

Chri-stus, mei - ne 222 c'est de

lui

Zu - ver -

que vient le par -

l

Dm

C

Gm

F

l

sicht,

auf

dich

ver - trau

don,

en

lui

j'e - spè

ich

-

und fürcht mich

re,

je

ne crains

l

C

Am

Bmaj7

Dm

C

F

l

nicht,

auf dich ver - trau

rien,

en

lui

ich und fürcht mich nicht.

j'e - spè - re,

je

l

Text: Katalanischer Spruch nach Jesaja 12,2. Musik: Jacques Berthier 1989. © Ateliers et Presses de Taizé, Taizé-Communauté

ne crains rien.

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181

Menschen gehen zu Gott in ihrer Not Fm6

Cm

                                            1. Men

-

schen

ge

-

Gott in

ih - rer Not,

C/E

bit - ten um Glück und Brot,

um

Cm

B

C/E

Fm

Krank-heit, Schuld und Tod. Cm

Fm

-

le,

             

fin G

sus4

E

Er - ret - tung aus C

Fm

tun sie al - le,

Cm

 

Hei - den.

Cm

ge - hen zu Gott in sei - ner Not, Fm/A

-

den

ihn

arm,

ge - schmäht, C/E

Ob - dach

E

sus4

E

und Brot,

Cm

C

Fm

C/E

Cm

Fm

sehn

ihn ver -

Fm

schlun - gen von Sün - de, Schwach-heit B

B /D E

                                      

oh - ne

B /D

G

Fm6

2. Men - schen A

Fm

So

Chris - ten und

Cm

zu

Fm/A

fle - hen um Hil - fe,

G

 

hen

A6

Cm

al

            

Fm

G

und Tod, Cm

                224

Chris-ten ste-hen bei Gott

Fm6

Cm

 

in sei-nem Lei - den.

                                                                  

3. Gott

geht

zu

al

-

Cm

Men - schen

A

in

ih - rer Not,

Fm/A

sät - tigt den Leib und die

G

C/E

See - le mit sei-nem Brot, Cm

len

C/E

B

Hei - den den Kreu-zes-tod, Fm

ih - nen

bei

C

und

G

-

B

E

sus4

E

stirbt für Chris - ten und

Fm

Cm

Fm

Fm

ver - gibt

Cm

-

-

Text: Dietrich Bonhoeffer (1944) 1951. Melodie: Dieter Schnebel (1993) 1996. © Melodie: RN Dieter Schnebel

den.

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182

Mit dir, Maria, singen wir Chantons Magnificat

Refrain Hm

     Mit

    

dir,

Ma - ri

Chan - tons

Ma

-

-

gni

Em7

a, -

sin - gen -

fi

-

-

A7

  

    

wir

von Got - tes

cat,

car

le

   

Heil

in

sa - lut

uns - rer

nous vient de

Hm7

D

  

       

Zeit.

Uns trägt

Dieu.

Il

die Hoff-nung, die

nous

Em

dé - li - vre

7

F

du

de tout

Hm

              trugst –

nous aime et

nous



Strophen

veut bien-heu-reux.

Hm7

Hm

  

     

1. Hell 1. Com

der uns be - freit.

es kommt der Tag,

mal

strahlt -

me

dein

Lied

durch

Ma -

rie,

chan - tons

Nacht:

     

si : D

  

-

de aus -

A7

G

  

je

   

„Ich prei - se

Gott,

« J'ex - al - te

Dieu,

Mag - ni - fi je

le

bé -

H7

Dmaj7

       

cat.

Him - mel und Erd hat

nis :

il

Em7

a F

cré - é

7

er

ge -

le monde en -



Hm

                 macht, tier,

226

mein Gott, der en

est le

mich Pè

er - ho-ben hat.”

-

re nour-ri - cier. »

Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt. Reprise du refrain après chaque strophe.

2. Du weißt um Tränen, Kreuz und Leid, / du weißt, was Menschen beugt und biegt. / Doch du besingst den, der befreit, / weißt, dass das Leben letztlich siegt. / Mit dir, Maria, singen wir ... 3. Dein Jubel steckt auch heute an, / österlich klingt er, Ton um Ton: / Großes hat Gott an dir getan, / Großes wirkt unter uns dein Sohn. / Mit dir, Maria, singen wir ... 4. Hell strahlt dein Lied durch jede Nacht, / pflanzt fort die Lebensmelodie: / Es kommt, der satt und fröhlich macht, / der deinem Lied den Glanz verlieh. / Mit dir, Maria, singen wir ... 2. Il sait nos larmes et nos peurs, / nos amertumes et nos stupeurs, / mais il délivre de la mort, / la vie en lui est vrai trésor. / Chantons Magnificat ...



3. Ton allégresse nous emplit, / la joie pascale nous nourrit. / Dieu, le Seigneur, t'a secourue, / de son amour s'est souvenu. / Chantons Magnificat ... 4. Ton chant éclaircit notre nuit, / fonde la vie, sa mélodie. / Christ, le Sauveur, nous rassasie / car son amour est infini. / Chantons Magnificat ... Text (nach dem frz. Original aus Chartres): Eugen Eckert 1992; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2017. Melodie: Jean-Claude Gianadda. © Text: Strube, München © Melodie: Studio SM, Varades

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183

Nächstes Jahr, du wirst sehn Bashana haba'a Am7

Em

                                        1. Nächs - tes Jahr, 2. Trau - ben - schwer,

du wirst sehn, äh - ren - reich,

D7

G

1. brin - gen wir die 2. biert die Mut - ter H7

ver ge -

Am

Ta - ge oh - ne Angst, Er - de Jahr um Jahr

Em

Em

1. frei vor dem Haus. 2. Frucht, die uns nährt. Am7

froh und ih - re

Kin - der spieln Was wir sehn, D7

um uns was wir

G

              1. her, 2. hörn,

be - freit von Angst und Schre-cken, und am macht froh und lässt uns le - ben. Al - les H7

C

E

        



1. Him - mel ziehn Vö - gel da - hin. 2. Leid ist ver - weht wie vom Wind.

   

Refrain

  

Nächs

Am7

-

tes

D7

   

 

 

Jahr,

du

Gmaj7

                                              sehn,

ist

vor - bei

al - ler

228

1.

Am

Frie - de kehrt

H7

ein

2. H7

ein

in

dein

Cmaj7

wirst

l

     

Krieg

und

der

l

Em

E7

 

 

Herz.

 

Em

in

dein

Herz.

 

1. Bashana haba'a neshev al harmirpeset / Vanispor tzimporim nodedot / Yeladim bechufsha yesachaku tofeset / Bein haba'it ubein hasadot. / |: Od tirhe, od tirhe, / kama tov yihye, / bashana, bashana haba'a :| 2. Bashana haba'a nifros kapot yada'im / Mul ha'or hanigar halavan / Anafa levana tifros ba'or knafa'im / Vehashemesh tizrach betocham. / |: Od tirhe, od tirhe, / kama tov yihye, / bashana, bashana haba'a :| Text hebräisch: Ehud Manor 1970; deutsch: überliefert. Melodie: Nurit Hirsch 1970. © Arabella Musikverlag, Berlin / Edition Meridian der Chappell & Co., Hamburg

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184

Now go in peace (Kanon) Va dans la paix (Canon) G

1.

Am

             Now go

in peace,

Va dans la

now go

paix,

in

love

va dans l'a - mour

D

G

D

G

2.

        

 

from the Fa - ther a - bove. dit

le

Père

Am

-

sus

     

Christ

the

Son

stay

Christ

le

Fils

reste

D



D

    G

Je - sus

é - ter - nel.



with



you

till

the

a - vec

toi

jus -

G

3.

Am

           l

day



is done.

Ho - ly Spir - it en - cir - cle you

qu'à la nuit.

L'Es - prit Saint nous en - tou - re - ra

D

G

D

       in dans

all

you

tout

pro - jet

think and

Am

G

4. l

do.

nou - veau.

  Once

a

Que

Dieu G

D

D

                   gain, God's bless - ing be

with us.

nous bé - nis - se tou - jours !

A - men. A - men.

Text: Michael Mair 1998; französisch: Sybille Stohrer 2017. Melodie: JUNKANOO. © Mission and Discipleship of the church of Scotland

230

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Nun öffnet Abschied seine leeren Räume

185

L'adieu met devant toi H/D

Em

Am

H

C

H

Em

H

               1. Nun Hab

öff - net kei - ne

Ab- schied sei - ne lee - ren Räu - me, Angst, du wirst nicht ein-sam wan - dern,

1. L'a - dieu met N'aie pas peur,

de - vant toi rien que du vi - de quel-qu'un est là où tu mar - ches,

H/D

Em

Dsus4

Am

D

G

             die Stre - cke vor dir es wächst dir Kraft zu

un - be - kannt und öd. auf dem Schmer-zens-weg.

un che - min dur, sans et en che - min tes

ho - ri - zon ni but. for - ces re - vien-dront.

G

D/F

G

Em Am/C Hsus4

D

H

               In dei- ner Not,

wo

al - les starr und fern bleibt,

Dans ta dou - leur, quand tout semble in - u - ti - le,



C

G/H

Hsus4

Am

H

E

             ist Gott dir

nah

Dieu se tient



und spricht dir Frie - den et

te

pro-met

la

zu. paix.

2. Du wendest dein Gesicht und willst zurückschaun. / Zehntausendfaches Unglück um dich hin. / Du gehst trotz allem noch in Richtung Leben, / lässt Trauer deine Weggefährtin sein. / Du überquerst den Abgrund vieler Rätsel, / und in der Unrast sucht dich Frieden auf. 3. Ja, Schritt für Schritt, im Kummer des Vermissens, / wirst du gelöst aus manchem starken Band. / Doch durch die Trauer drängen neue Tage, / erwarten neue Hände deine Hand. / Aus unsrer Zukunft öffnet Christus Türen. / Sein Nahesein ist allen Friedens voll. 2. Le passé tire tes yeux vers l'arrière. / Nombreux sont les malheurs autour de toi. / Si tu prends la direction de la vie / et si tu tiens ton deuil en amitié, / tu franchiras l'abîme des mystères, / même angoissé, la paix te rejoindra.



3. Pas à pas, le chagrin de ce qui manque / fera place à des coins de liberté, / le deuil à des parcours nouveaux de vie, / des amitiés te prendront par la main. / Jésus-Christ ouvre devant nous des portes, / il vient 231 vers nous et nous remplit de paix.



Originaltext: Svein Ellingsen „Nu åbner savnet sine øde vidder” 1973; deutsch: Jürgen Henkys 2009; französisch: Christian Kempf 2018. Melodie: Nina Broms-Löfman 1982. © Norsk Musikforlag A/S, Norway. © Deutscher und französischer Text für D,A,CH: Strube, München

186

Ob ich sitze oder stehe G

D/F

Em7

Hm7

                    1. Ob ich sit - ze o - der ste - he, ob ich lie-ge o - der

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186

Ob ich sitze oder stehe G

Em7

D/F

Hm7

               1. Ob ich sit - ze o - der ste - he, ob ich lie-ge o - der 2. Dass ich wach-se, blü-he, rei - fe, dass ich ler-ne und be 3. Wo ich sit - ze o - der ste - he, wo ich lie-ge o - der G

Hm

A/C

D

                 bist du, Gott, bist du, Gott, bei mir. bist du, Gott, bist du, Gott, bei mir. bist du, Gott, bist du, Gott, bei mir.

1. ge - he, 2. grei-fe, 3. ge - he,

                                 G

Em7

D/F

Hm7

1. Ob ich schla-fe o - der wa - che, ob ich wei-ne o - der 2. Dass ich fin - de, wenn ich su - che, dass ich seg-ne, nicht ver3. Dass ich dein bin, nicht ver-der - be, ob ich le - be o - der G

Hm

A/C

D

                1. la - che, 2. flu- che, 3. ster-be,

bleibst du, Gott, bleibst du, Gott, bei mir. bleibst du, Gott, bleibst du, Gott, bei mir. bleibst du, 232 Gott, bleibst du, Gott, bei mir.

  

                            Refrain D7

Von

G

hältst

G

                                  Em7

G

D/F

al - len

Sei - ten um- gibst

A

dei - ne Hand

Asus4

Hm7

du mich

Hm

ü - ber

A7

Fm

mir,

und

Dsus4

                   hältst

dei - ne Hand

ü - ber

D

mir.

Text (nach Ps 139): Eugen Eckert. Musik: Torsten Hampel. © Strube, München

233

und



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187

Peace-Child Friedenskind

Dieu de paix

b h i b 3 ii i i h V 4 h. . . . .. . . . i. F

Am

1. Peace

-

Dm

Child,

in the sleep

B

of

F

the

l

night,

1. Frie - dens - kind,

noch im Schla - fe

der Nacht,

1. Dieu

dans un

tu

de

paix

en - fant

viens,

b b V i i i i i h i h. F/A

B

Gm

in the dark

A

be - fore

eh der Mor - gen

dans la nuit, bien

Dm

light

you

h

l

come,

er - wacht, kommst

du

a - vant

jour

le

b b V ii i i i h i i i i i F/A

B

Gm

in the

si - lence of

A

stars,

in das schwei-gen - de

dans le

mon - de

C

V b h.

All,

mu - et, B

in the vio - lence of Ver -

dans le bruit des con -

maj7

4

Fsus

F

h.

wars –

Sa

-

vior,

your

name.

fall –

Hei

-

land

heißt

du.

flits.

Ton

nom :

Gm

Kriegs-ge - walt und

hb i h.

h.

Am l

Dm

Sau - veur.

2. Peace-Child, to the road and the storm, / to the gun and the bomb you come, / through the hate and the hurt, / through the hunger and dirt – / bearing a dream. 3. Peace-Child, to our dark and our sleep, / to the conflict we reap, now come / be your dream born alive, / held in hope, wrapped in love: / God's true shalom.

2. Friedenskind, auf dem Weg in den Wind, / da, wo Mordwaffen sind, kommst du, / selbst durch Hunger und Schmerz / und ein hasskaltes Herz – / trägst einen Traum. 3. Friedenskind, in die schlafende Nacht / und den Kampf um die Macht komm nun, / bring den Traum neu zur Welt, / der die Hoffnung erhält – / Gottes Schalom.

234

2. Dieu de paix, en tempête, en chemin, / face aux armes, aux obus, tu viens. / Malgré haine et douleur, / dans la faim et la boue, / ton rêve advient.



 

3. Dieu de paix, dans nos cris, nos sommeils, / dans nos luttes, nos deuils, tu viens. / Fais rêver les humains pour qu'ils gardent l'espoir : / ta paix, Seigneur ! Originaltext: Shirey Erena Murray; deutsch: Hartmut Handt 2001; französisch: Christian Kempf 2018. Melodie: Amanda Husberg. © 1992 Hope Publishing Company. Für D,A,CH: Small Stone Media Germany GmbH

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Santo, santo, santo

188

Heilig, heilig, heilig

Saint, saint, saint Holy, holy, holy G6

C

   

Dm/A

 

Am

Am/G l

  



San

-

to,

san

-

to,

san - to.

¡Mi

Hei

-

lig,

hei

-

lig,

hei

lig.

Von

Dieu !

Nos

ly.

My

Saint, Ho

saint, saint -

ly,

        F

co - ra - zón te

C7

C

Eh - re!

a - dore you!

                  Fmaj7

Am

l

G

Mi

co - ra- zón

Von

Her - zen be - te

t'a-dres - sent

My heart

is glad

    l

G7

be de-cir:

¡San - to e - res

dich an:

Hei

nos

ap - pels.

Saint

es - tu,

say

the words:

You

are ho

             

  

      

l

to

 

C

Se - ñor!



-

te

Nos cœurs

ich



F

l

di - sent gloi - re !

G/H

-

l



my heart

-

ho

           

F/C

dir

heart,

sa

ly,

te a - do - ra!

cœurs

C

-

  

G

Her - zen sei

     

no - tre

ho

  

-

lig bist

du, Gott! -

ô

Dieu !

ly,

Lord!

  

Text und Melodie: aus Argentinien; deutsch: Hartmut Handt 1997; französisch: Christian Kempf 2017. englisch: John Bell. Satz: Carlton R. Young / Klaus-Dieter Köhler 1999. © bei den Urhebern. © Englisch: Iona Community, Glasgow

236

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189

Sei behütet auf deinen Wegen Refrain

E

H

A

                                                                                                                        Sei be - hü-tet

auf dei-nen We-gen,

H

mit-ten in der Nacht.

sei be - hü-tet auch

Gm

Durch Son-nen - ta - ge, Stür-me

Cm

Fm

H

und durch Re-gen hält der Schöp-fer ü-ber dir die Wacht. Strophen

Cm

Gm

1. Mit - ten in der grau-en All - tags - welt, 2. Manch-mal, wenn ein Tag zu En - de geht 3. Im - mer, wenn wir aus - ei - nan - der gehn, A

H

1. die sang - und klang-los mich be - engt, 2. und die Nacht durch al - le Rit - zen dringt, 3. spür ich Trau - er, fühl ich mich al - lein. Cm

Gm

1. hö - re ich ein Lied, das mir ge - fällt, 2. spü - re ich den Wind, der uns um - weht 3. Und bis wir uns ein - mal wie - der - sehn, A

H

1. und das mir Per-spek-ti - ven schenkt. 2. und die - se Zei - len mit sich bringt. 3. solln die Wor-te dein Be-glei - ter sein.



Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt. Text: Clemens Bittlinger. Melodie: Clemens Bittlinger/Fabian Vogt. © bei den Urhebern

237

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190

Schenke mir, Gott, ein hörendes Herz

Vorsänger

E

add9

B

F

                  1. Schen-ke mir, Gott, 2. Schen-ke mir, Gott, 3. Schen-ke mir, Gott,

ein hö - ren - des Herz, ein se - hen- des Herz, ein füh - len - des Herz, Gm7

E

F

               1. das sei-nen Oh - ren traut in die - ser Welt. 2. das mir die Au - gen öff - net für die Welt. 3. das für den an - dern auf - geht je- den Tag. Alle

E

add9

B

F

                  1. Schen-ke mir, Gott, 2. Schen-ke mir, Gott, 3. Schen-ke mir, Gott,

ein hö - ren- des Herz, ein se - hen-des Herz, ein füh - len - des Herz, Gm7

E

F

                1. das sei-nen Oh - ren traut in die - ser Welt. 2. das mir die Au - gen öff - net für die Welt. 3. das für den an - dern auf - geht je- den Tag.

                                         E

Refrain

     

B /D

7

F

     

Gm

     

Schen-ke mir, Gott, ein Herz, das lebt und schlägt,

238

E

B /D

               

F

E

        



für das Le - ben schlägt.

F

Gm7

das

B /D

 

      

   

Schen-ke mir, Gott, ein Herz, das

  E

                      lebt und schlägt,

    

F

 

das für das

E

add9

B

         

Le - ben schlägt.

Text: Thomas Laubach 2014. Musik: Thomas Quast 2014. © tvd-Verlag, Düsseldorf

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Show me, Lord

191

Zeige mir den Weg D

A

Hm

G

        1. Show 2. Hold

from calm

1. Zei - ge 2. Je - sus

mir komm,

dei geh

1. where's 2. Help 1. 2.

l

Lord, hand,

D

F

my me

wo mein Stär - ke

     

A

   

me, my

           

D

l

-



the my

start, thoughts.

nen mit

Weg, mir.

                          l

G

Em

D

A

D

trea - sure, where's my heart. trust you, Je - sus. Glück mein

ist, wo Ver - traun

mein zu

Herz. dir.

                

3. Help me love as you do. / Serving others, just like you. 4. Be my strength, when I'm weak. / Though I fall you still love me. 5. You're the way, life and truth. / Jesus, I will follow you. 6. Lead me on, I am yours. / Use my life to bless the world. 7. Thank you for all you are. / You're my treasure, you're my heart. 3. So wie du liebst und dienst, / will ich leben. Segne mich. 4. Bin ich schwach, bleibst du nah, / schenkst mir Gnade jeden Tag. 5. Wahrer Weg, Lebensgrund, / will dir folgen, Jesus. 6. Leite mich. Ich bin dein, / will der Welt ein Segen sein. 7. All mein Dank ewiglich! / Du, mein Herz, mein Lebensglück. Text: Judy Bailey und Patrick Depuhl. Melodie: Judy Bailey. Satz: Hans-Joachim Eißler. © Dyba Music, www.judybailey.com

240

l

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Stimme, die Stein zerbricht

192

Voix qui fend les rochers Gm7

Dm

A

B

               l

1. Stim - me, 1. Voix

qui

die Stein fend

zer - bricht,

les

F

kommt mir

ro - chers, Dm

me Am

im

par - le C

l

           Fins - tern nah, dans Dm

ma nuit,

je - mand, der mur - mu - re A7

G(m)

lei

Hab kei - ne Angst,

se spricht:

dou - ce - ment : D(m)

         « Non, ne crains pas,

-

l

ich

bin

da.

je

suis

là. »



2. Sprach schon vor Nacht und Tag, / vor meinem Nein und Ja, / Stimme, die alles trägt: / Hab keine Angst, ich bin da. 3. Bringt mir, wo ich auch sei, / Botschaft des Neubeginns, / nimmt mir die Furcht, macht frei, / Stimme, die dein ist: Ich bin's! 4. Wird es dann wieder leer, / teilen die Leere wir. / Seh dich nicht, hör nichts mehr – / und bin nicht bang: Du bist hier. 2. Elle affirmait jadis / avant mes premiers pas, / à l'aube de ma vie : / « Ne crains pas, va, je suis là. »



3. Où que je sois, la foi / annonce un renouveau, / anéantit l'effroi, / libère et dit: « Je suis là. »





4. Ainsi dans les tracas, / du fond du désespoir, / je me tourne vers toi, / je ne crains pas, tu es là. Text: Jürgen Henkys 1990 (nach Anders Frostenson 1968); französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2016. Melodie: Trond Kverno 1968. © Melodie: Norsk Musikforlag, N-0116 Oslo. © Texte für D,A,CH: Strube, München.

241

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Solang wir Atem holen

193

Tant que l'air vient aux lèvres Gm

(D

Gm)

Cm

Gm

                                                    1. So - lang wir A - tem

ho - len, er - weckt uns Got- tes

1. Tant que l'air vient aux



D

Ruf,

Gm

l

(F

ins Lied zu

-

vres pour chan - ter le Sei -

B

D7

Cm) Gm/D

Gm

l

ü- ber - tra - gen, wo - zu er uns er-schuf:

gneur, nous met-trons en mu - si - que le don du cré-a - teur : B

F

Gm

(Cm)

D

Cm

D

Ei - nan-der zu - ge - wie - sen als

Far-ben ei - nes Klangs

Har - mo-nieu-ses cou-leurs sur un

ta-bleau mu - si - cal,



Gm

(F

B

Cm) Gm/D

D7

l

Gm

                   sind wir im Chor des Le - bens die Stim-me tie-fen Danks. nous des - si-nons en - sem - ble no - tre mer-ci vo - cal.

2. Auch wenn die eigne Stimme mir ihren Dienst versagt, / das Lied auf andren Lippen trägt, bis der Morgen tagt. / Von Atemnot befallen, im Kummer stumm gemacht – / das Hoffnungslied mit allen hat mich ans Licht gebracht. 3. Das Dunkel muss erbleichen vor Psalmen in der Nacht. / Selbst Mauern können fallen: Singt denn aus aller Macht! / Gott, lass es nie uns fehlen an Weisen und Gesang, / die unsern Gang beseelen das liebe Leben lang. 4. Das Lied hebt seine Flügel und schwebt im Hoffnungswind. / Es übersteigt die Ängste um Leben, das verrinnt. / Es blickt hinaus ins Weite, es atmet deinen Geist. / Schon tönt in unserm Singen von fern das Hochzeitsfest. 2. Si ma voix est trop faible au point de défaillir, / mon chant s'entend encore dans cent mille autres voix. / Et lorsque l'air me manque, le son ne peut jaillir, / le chant d'espoir des autres vient soutenir ma foi. 3. Devant le chant d'un psaume la nuit doit s'effacer. / Les murs eux-mêmes tombent si le chant retentit. / Seigneur, tu nous rends riches de chants à fredonner, / qui portent l'existence et charment notre vie. 4. Dès qu'un chant sort ses ailes, il plane sur l'espoir. / Il calme notre crainte quand la vie broie du noir. / Il voit au loin la suite, donne souffle à l'esprit, / il annonce les noces du prince de la vie.





242

Originaltext: Sytze de Vries 1985; deutsch: Jürgen Henkys 2010; französisch: Christian Kempf 2017. Melodie: Llangloffan (Wales). © Deutscher und französischer Text: Strube, München.

So viele Rätsel, so viel Fragen

194

Il fait si noir, si froid : mystère Gm

Cm7

D

F/A

                1. So vie - le Rät - sel, so viel Fra-gen, Leer schei-nen Wor - te, die wir sa-gen,

so viel Er leer ist der

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So viele Rätsel, so viel Fragen

194

Il fait si noir, si froid : mystère Cm7

Gm

D

F/A

                1. So vie - le Rät - sel, so viel Fra-gen, Leer schei-nen Wor - te, die wir sa-gen,

so viel Er leer ist der

1. Il fait si noir, si froid : mys - tè - re Les mots sont ter - nes, vains et vi - des,

de tant d'ef dure est la

Dsus4

B

D



Refrain

Gm

F

B

                schre - cken, so Kopf, schwer ist

viel Schmerz – Ach, Gott, hörst du das Herz.

froi et de dou - leur. tê - te, lourd le cœur. 7/ 5

Fm



Gm

den

En-tends - tu, Dieu, quand

Cm7

Dsus4

D

D

Gm

                l

Kla - ge-schrei? Dann hal - te nous cri - ons ?

du

uns. Steh uns bei.

Tiens-nous de - bout, nous t'en

pri - ons !

2. Wir sind getroffen. Wir sind wütend. / Warum? Warum jetzt dieser Tod? / Wir klagen, schweigend, schlaflos brütend; / wir schreien laut in unsrer Not. / Ach Gott, hörst du ... 3. Wie sollen wir in Zukunft leben? / Der Albtraum scheint kein Traum zu sein. / Uns bleibt nichts, als dich herzugeben / mit Tränen, unter größter Pein. / Ach Gott, hörst du ... 2. Je suis blessé et en colère. / Pourquoi la mort ? Pourquoi ce mal ? / Mes cris, mes peurs et la misère / de nuits d'un tourment infernal ? / Entends-tu, Dieu, quand nous crions ? / Tiens-nous debout, nous t'en prions ! 3. Et maintenant, comment poursuivre ? / Comment rêver sans cauchemars ? / Faut-il accepter que tu partes, 243 / traîner les larmes, le trou noir ? / Entends-tu, Dieu, quand nous crions ? / Tiens-nous debout, nous t'en prions ! Text: Eugen Eckert 2011; französisch: Christian Kempf. Melodie: Georg Neumark (1641) 1657 [EG 369]. © Strube, München.

195

Stay with me Bleib mir nah

Sois présent C

G

Am

Dm7

Gsus4

         

G

Am

  

1. Stay with me,

Lord,

stay with

me.

Give a

1. Bleib mir nah,

Herr,

bleib mir

nah.

Schen-ke

au - près de

moi.

Donne un

1. Sois pré - sent



              G/F

F

G

Csus4

C

G

Csus4

C

D

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Stay with me

195

Bleib mir nah

Sois présent C

G

Dm7

Am

Gsus4

G

         

Am

  

1. Stay with me,

Lord,

stay with

me.

Give a

1. Bleib mir nah,

Herr,

bleib mir

nah.

Schen-ke

au - près de

moi.

Donne un

1. Sois pré - sent



 

           

                         G/F

F

Csus4

G

mean - ing

to my

C

Csus4

G

C

D

l

liv - ing, give my heart

a - way to

mei - nem

Le - ben Fül - le,

hal - te mich

sei

für mich

cap

l'e - xis - ten - ce

a - vec moi

tu

mar-che -

à

Gsus4 G

C

be.

       l

G

Am

Dm7

 

I be - lieve but

G

I can't see,

Ge-gen

ras.

Si je crois mais ne vois pas,

  

Cmaj7/E F

G

F/C

Am

     

da.

    

al - len

Gsus4

Au-gen - schein

244

so

I

weiß mein

mon cœur

               C

F

G7

C/G

C

l

pray my heart will e - ver see what eyes shall ne - ver see. Herz von dei - ner Treu - e, da - rum bitt' ich: Bleib mir nah.

sait : tu es

fi - dè - le mê - me

si

je

ne vois pas.

                l

2. Stay with me, Lord, stay with me, / when I stumble, when I'm falling, / Lord, be there to carry me. / And before I lose myself / in the fog of doubt and worries / save me from uncertainty. 3. Stay with me, Lord, stay with me, / I was taught to ask for reasons, / look behind a mystery. / Let me only be your child, / let your gracious blessing answer. / All the questions finally. 2. Bleib mir nah, Herr, bleib mir nah. / Sollt' ich stolpern, sollt' ich fallen, / trage mich, sei für mich da. / Und wenn ich mich selbst verlier' / in dem Nebel meiner Ängste, / dann befrei' mich, bleib mir nah. 3. Bleib mir nah, Herr, bleib mir nah. / Hab' gelernt, zu hinterfragen, / und ich staune: Du bist da. / Lass mich Kind sein, ganz dein Kind, / gib den Fragen deine Antwort, / segne mich und bleib mir nah.

2. Sois présent auprès de moi, / quand je bute, quand je tombe. / Seigneur porte-moi en toi. / Dans mes doutes, mes erreurs, / ne me laisse pas me perdre, garde moi de l'incertain. Text und Musik: Andreas Lettau 2004; französisch: Sybille Stohrer. © Strube, München

245

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196

Tief im Schoß meiner Mutter gewoben Hm

Em

D

                                          1. Tief im Schoß

mei - ner Mut - ter

Fm

Hm

l

ge - wo - ben, Em

l

als ein Wun - der voll- bracht und dem Licht A

Hm

D

G

A

zu - ge -

D

l

dacht – dei-ne Lie - be durch-form - te mein Le - ben. 2. Eh ein Wort ich von dir wissen konnte, / eh der Tag mir begann / und das Dunkel verrann, / warst du Licht, das mein Leben besonnte. 3. Längst bevor ich ins Helle gedrungen, / war ich dir schon vertraut, / hat dein Wort mich gebaut / und mein Name lag dir auf der Zunge. 4. In den Mund, der kaum wusste zu sprechen, / ist der Ton schon gesenkt, / ist das Lied mir geschenkt, / das auf immer das Schweigen kann brechen. 5. Der du wirkst, dass die Kleinen dir singen: / Gib mir, Gott, lebenslang / deines Namens Gesang, / um die drohende Nacht zu bezwingen. Text (nach dem niederländischen „In de schoot van mijn moeder geweren” von Sytze de Vries): Jürgen Henkys 1995. Melodie: Willem Vogel. © Melodie: Interkerkelijke Stichting voor het Kerklied, 's-Gravenhage. © Deutscher Text: Strube, München

197

Unser Gott ist heilig

(Hm)

D

A

Hno3

A

E

                   1. Un - ser Gott ist hei - lig, 2. Lobt den Herrn mit Trom-meln,

246

un - ser Gott ist lobt den Herrn mit

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197

Unser Gott ist heilig

(Hm)

D

Hno3

A

A

E

                   1. Un - ser Gott ist hei - lig, 2. Lobt den Herrn mit Trom-meln,

 

Hno3

un - ser Gott ist lobt den Herrn mit

D

Hno3

A

           

1. mäch - tig. 2. Zim - beln!

Lobt Lobt

A

den Herrn im Him - mel, ihn mit Po - sau - nen,

no3 H246

E

D

A

                  1. lobt ihn auf der Er - de! 2. lobt ihn auf den Sai-ten! E

A

Lobt den Herrn mit Spielt zu sei - ner Hno3

E

                   1. Sin-gen, 2. Eh - re,

lobt den Herrn mit Tan-zen! gebt ihm eu - er Bes-tes!

Lobt ihn voll Freu-

Amaj7

D

H

                  lobt ihn von Her - zen,

- de,

D

Refrain

lobt un-sern Gott!

A

H

                                               Al-les, was

D

A

- ja, al-les, was

         

-

ja,

at - met, lo-be den Herrn, E

at-met, lo-be den Herrn!

E/G

 

Hal-le - lu

F /A

D

at-met,

G

A

Hal-le - lu H

   

lo - be den Herrn!

Text und Melodie: Albert Frey 2005 © FREYKLANG adm. by Gerth Medien, Asslar

247

al-les, was

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198

Unser Gott hat uns geschaffen (Credo) Notre Dieu nous a tous créés

F

C/E

Dm

           1. Un - ser Gott 2. Un - ser Gott 3. Un - ser Gott

hat uns ist Mensch will, dass

1. No - tre Dieu B

nous

F/A

ge - schaf - fen, ge - wor - den, wir le - ben,

a

Gm

tous cré - és,

C

F

               1. Mann und Frau, sich selbst zum Bild. 2. kam als Kind auf die - se Welt, 3. Kraft da - zu schenkt Got - tes Geist,

Und Gott schuf die dass die Lie - be der uns je - den

1. hom-me, fem - me, com - me lui.

Et Dieu cré - a

C/E

Dm

B

F/A

Gm

C

                1. ei - ne Er - de, 2. frisch er-blü - he, 3. Tag be- flü - gelt

Pflan-zen, Tie - re, zahm und wild. Hoff-nung uns - re Nacht er - hellt. und uns je - nen Tag ver-heißt,

1.

plan - tes, bê - tes

u - ne ter - re, B

C/B

et

F/A

les fruits. F

              1. Dann hat Gott zu treu-en Hän-den uns die Er - de 2. Doch der Weg des Got-tes-soh-nes führt durch Leid, durch 3. an dem Tod und Trä-nen en- den, Schmerz und Trau - er 1. Puis Dieu a con - fié la terre à

nos deux mains de



B

Gm

F

C

Dm

             l

1. an - ver - traut, 2. Kreuz und Tod, 3. nicht mehr sind.

sie im Se - gen, durch Ge - fah - ren, bis er, der so preis - ge - ge - ben, Doch zu - vor wird er uns leh - ren,

1. tra - vail - leurs

pour qu'en bon-heurs

Am7

Dm

Am7

Dm

et

en mal-heurs

B

F/A

                 1. zu be - bau - en und be - wah - ren. 2. auf - er-stand in neu-es Le - ben 3. un- ser Brot so zu ver-meh - ren,

Da - zu braucht Gott und nun wirkt durch dass es reicht für

1. nous la gar-dions et la248 cul-ti-vions.

Dieu nous veut

C

Dm

B

C

F

B

là,

F/A

                    1. dich und mich, da-ran glau-be ich. 2. dich und mich, da-ran glau-be ich, 3. dich und mich, da-ran-glau-be ich;

Da - zu braucht Gott und nun wirkt durch dass es reicht für

1. toi et moi, ce-la, je le crois.

Dieu nous veut

C

Dm

B

C

F

            1. dich 2. dich 3. dich

und mich, und mich, und mich,

1. toi

et moi,

da - ran glau - be da - ran glau - be da - ran - glau - be ce - la,

je

là,



ich. ich. ich.

le crois.

2. Dieu a pris la forme humaine, / en venant, enfant, chez nous, / pour qu'enfin l'amour renaisse / et l'espoir brille de nuit. / Il faudra pour-tant qu'il souffre / et qu'il soit cloué sur la croix. / En trois jours il ressuscite / et depuis il vit, il parle, |: il agit par toi et moi, cela je le crois. :|

 

3. Notre Dieu veut que tu vives, / il te donne l'Esprit Saint / qui te fait pousser des ailes / et qui t'ouvre un avenir / où la mort, les pleurs s'achèvent, / peine et douleur se défont. / Aujourd'hui, Dieu nous partage / notre pain pour que sans cesse |: il suffise à toi et moi, cela je le crois, :| Text: Eugen Eckert 2006; französisch: Christian Kempf. Melodie: Peter Reulein 2006. © Strube, München

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199

Vergib, Vater, vergib Pardonne-nous, ô Dieu

Forgive, Father A7

Gm

D

                Ver - gib,

Va - ter,

Par - don

-

For - give,

               Cm

ne- nous,

Fath - er,

l

   

ver - gib, ô

wie auch

Dieu,

com - me

for - give

as

                                        l

Am7(

Gm/B

wir

5)

D

l

ver

-

ge - ben un-sern Schul-di-gern.

nous par-don-nons à

we for - give

par -

those who sin a - gainst us.

For -

                                      

                

     

Gm

gib,

D7

Cm Gm/B D7

Gm

l



Gm

l

Va - ter, ver- gib!

Nimm von uns all uns-re

don - ne-nous, ô Dieu,

give, Fath -er, for-give!

     

Ver -

ceux qui nous ont bles-sés,

  

ef - fa - ce nos

Take from us all

 Schuld.

pé - chés.

    our

sins.

             l

Text (zu Matthäus 6,12) und Musik: Martin Heider 2010; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2017. © Strube, München

250

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Vergiss die Gastfreundschaft nicht (Kanon)

200

N'oublie pas d'être accueillant (Canon) Am6

Am

1.

            Ver - giss

die

Gast - freund-schaft nicht,

N'ou - blie

pas

d'être

C/E

denn

ac - cueil - lant,

  Em

si H7

Hm

                              der, den du be - her-bergst,

und die, die du be - wir-test,

ja - mais il t'ar - ri - ve Em

H/E

de

Em

re - ce - voir un an - ge,

die könn-ten En - gel sein, die könn-ten un C/E

En

an - ge mes -sa - ger, un an - ge mes

Em

Hm

H7

Am6

Am

2.

Em H/E Em 3.

-

gel

-

sa

-

Am6

Am

                               l

sein, könn-ten En - gel sein, o seht, ger, C/E



o seht, wie schön und

an - ge mes - sa - ger. Oh oui ! C'est beau de voir l'esEm

H7

Hm

Em

H/E

Em

4.

lieb- lich,

wenn Brü - der

und

Schwes - tern

ein -

pè - ce

hu - mai - ne

vivre

en

en -

Am

Am6

C/E

Em



Hm

paix Em

H7

          

träch - tig, ein - träch - tig bei - sam - men sem - ble,

ai - ma - ble dans

l'u - ni

sind. -

té.

Text: frei nach Hebräer 13,2 und Psalm 133,1; französisch: Christian Kempf 2017. Melodie: Bernhard König. © Französischer Text: Strube, München. © Musik: Breitkopf & Härtel, Wiesbaden

251

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201

Vergiss es nie

C

Am

               1. Ver-giss es 2. Ver-giss es 3. Ver-giss es E

nie: nie: nie:

Dass du lebst, war kei - ne Nie-mand denkt und fühlt und Dein Ge - sicht hat nie-mand

Am

G

               1. ei - ge - ne I - dee, 2. han - delt so, wie du 3. sonst auf die - ser Welt, G7

und dass du at - mest, und nie - mand lä - chelt und sol - che Au - gen

C

C

             1. kein Ent-schluss von dir. 2. so, wie du's grad tust. 3. hast al - lei - ne du.

Ver-giss es Ver-giss es Ver-giss es

Am

Em

               1. nie: 2. nie: 3. nie:

Dass du lebst, war ei - nes an - de-ren INie-mand sieht den Him - mel ganz ge-nau wie Du bist reich, e - gal ob mit, ob oh - ne

Am

G7

G

C

                1. dee, und dass du at-mest, 2. du, und nie-mand hat je, 3. Geld, denn du kannst le- ben! Refrain

sein Ge-schenk an dich. was du weißt, ge-wusst. Nie-mand lebt wie du.

F

C

A

                              Du bist ge - wollt, kein Kind des

Dm

Zu - falls,

kei-ne

G

Lau - ne der Na - tur,

252

ganz e - gal,

ob du

dein

C

                            Le - bens-lied in

Am

ein

Moll singst o - der Dur. E

Ge-dan - ke

F

Du bist

Am

Got-tes,

ein

ge - nia - ler noch da -

C

                              zu.

Du bist du,

das ist der Clou,

G

du bist du.

C

Ja, du bist

Originaltext und Melodie: Paul Janz. Bearbeiter: Jürgen Werth. © 1976 Paragon Music Corp./John T. Benson Publ. Co Inc./New Spring Purbl. inc. Rechte für D,A,CH Small Stone Media Germany

du.

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Verleih uns Frieden gnädiglich

202

Accorde-nous la paix D

A/C

Hm

F m/A

                Ver - leih

uns Frie-den gnä- dig - lich,

Ac - cor Gmaj7

-

Herr

de-nous la paix, Sei-gneur,

E/G

A

G/A

en A

        

  

Gott,

zu uns - ren

ces

Zei

temps re - dou - ta

D

A/C

-

ten.

Es

-

bles.

Car

Hm

F m/A

        

  

ist

doch ja

au

-

-

Gmaj7

kein and - rer nicht,

cun autre ô

Dieu que





für -

C/D

strei - ten,

rait nous dé - fen C7/E

Gm

D7

        uns könn - te

pour

ne

A

E/G

  

der

toi

-

denn

dre :

F

toi

C/E

Dm

            du,

un - ser Gott,

al

seul,

Sei-gneur, seul

tu

Gm/E

-

lei

-

es

Gm/D

ne,

denn

Dieu,

toi

A/C

G/H

                 

du,

un - ser Gott,

al - lei

seul,

Sei-gneur seul

tu

A/C

-

-

es

F m7

D

ne. Dieu.

G

D/F

               Hal - le - lu - ja,

Ky - ri - e

e - lei - son:

Herr

Al - lé - lu - ia,

Ky - ri - e

e - lei - son :

Sei -

                                                                            254

Em

Asus4

Hm7

A

F m7

Gott, er - bar - me dich!

Hal-le - lu - ja, Ky - ri - e e -

gneur, ô prends pi - tié !

Al - lé - lu - ia,

G

Em

A7

Ky - ri - e e -

(

lei - son:

Herr Gott, er - bar - me

lei - son :

Sei - gneur, ô prends

D

)

(G/A)

dich!

pi - tié !

(

)

Text: Martin Luther 1529 nach der Antiphon „Da pacem Domine” 9. Jh.; französisch: Yves Kéler 1989. Musik: Matthias Nagel. © Musik: Zebe Publishing, Berlin © Text franz: beim Urheber

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203

Verraten, verspottet Dm

Am/C

Gm/B

Gm

             1. Ver - ra - ten, 2. „Ho - sian - na„ 3. Du gehst dei 4. Was schein - bar A

ver - spot - tet, ver - höhnt und und „kreu - zi - ge!”, sind sich nen Weg, wie auch Men - schen ver - lo - ren kommt so doch

Gm

F/A

ver so ihn ans

Gm/B

                  l

1. lacht, 2. nah, 3. gehn, 4. Ziel.

ver im hilf Du

klun - gen die Lie - der Gar - ten flieht hilf - los mir, auch im Dun - kel wur - dest ganz Mensch, weil

A

Dm

der hei - li der Jün den Weg noch es Gott so

gen ger zu ge -

Gm/B

Gm

Am/C

              l

1. Nacht. Die En - gel, sie schwei-gen, 2. Schar. Dein Lei - den und Ster - ben, 3. sehn; denn du kennst mein Lei - den, 4. fiel. Dein Mensch-sein, es sei uns Gm7

A

B

maj7

sie sin - gen nicht wo - für sind sie die Angst und den im Le - ben Ge C

Dm

               l

1. mehr, das Lob ist ver-stummt und die Her-zen sind leer. 2. gut? Herr, schenk mir in Angst und in Dun-kel - heit Mut. 3. Schmerz, du hältst mei-ne Hän - de und trös-test mein Herz. 4. leit, dein Mensch-sein, es hat uns zum Le- ben be - freit. Refrain Dm

Dm/C

B

maj7

Gm7

Am

Fmaj7 D7/F

C/E

                               l

Lass in dei-nem Lei - den Gm

A7

Dm

un - ser Leid ver-gehn

Dm/C B

maj7

Am

und

D

l

uns zu wah - rem Le

-

ben

mit dir auf - er - stehn.

Text: Christof Messerschmidt und Verena Rothaupt. Melodie: Verena Rothaupt. © Strube, München

256

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204

Vielleicht, dass dein Kreuz Fm

                                1. Viel-leicht, dass dein Kreuz all - zu oft 2. Viel-leicht, dass dein Kreuz all - zu oft

  

be - schrie-ben be - sun - gen

Fm/E

1. mit Wor-ten, 2. mit Tö- nen,

die die

für uns - re wir all - zu

l

  

Oh - ren leer oft ge - hört,

Fm/D

                                      1. und von der 2. die nicht vom

Zeit Ohr

C7

1. ge - wo - gen – doch zu 2. und so den wah - ren Schluss (nach der 4. Strophe) A B

A

l

und Tra - di - tion zer - rie - ben, ins Herz hi - nein ge - drun - gen

D

               

l

D.C.

leicht, Sinn

zu schwer. zer - stört.

D

E

                      

Ma - ra - na-tha! B

Ma - ra-na-tha!

D

Herr, komm bald!

E

1. Fm

Herr, komm bald!

2. Fm

(bald!)

3. Vielleicht, dass dein Kreuz allzu oft geschaffen / aus Steinen, Holz, mit Farben und Papier, / als Kunstwerk zu bestaunen, zu begaffen, / doch weiter nichts, nicht Gott in dir. 4. Vielleicht, dass du dich uns noch einmal zeigest, / vielleicht in völlig anderer Gestalt, / dass du dich wieder zu den Menschen neigest: / Maranatha: Herr, komm bald! / Maranatha! ... Text: Hartmut Handt 2010. Melodie: Christoph Georgii 2010. © Text: beim Urheber. © Melodie: Strube, München

257

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205

Vom Anfang bis zum Ende E

A

                                                                                                                            Vom An - fang

bis

H

zum

En

-

E

hält Gott sei - ne

de

Fm

Hän - de

ü- ber mir

H

und

E

ü - ber dir.

Ja,

A

H

er hat es ver - spro - chen, E

Fm

bro - chen.

„Glau-be mir,

H

ich bin bei

E

dir!

A

Im-mer

H

im-mer

und

ich

und

ü - ber-all,

E

Fm

ü - ber - all,

im - mer

2. E

1. H

A

bin

hat nie sein Wort ge -

da!”

da!”

Text und Melodie: Daniel Kallauch. © Volltreffer, Hattingen

258

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206

Vom Hörensagen hatt ich dich vernommen Dm

         

Am/C

B

-

C7

C

F

hatt ich dich ver Dm7

C/E

Dm

B

und

woll

-

sus4

maj7

C

Am/C

te

 

B

schau - en,

C

A7

F

Doch

Gm

C

dei - ne

A/C

l

Klar - heit Dm

C7/E

l

was mein Herz nicht fand.

 

Am7/C

Dm

ren - sa - gen

nom - men F

maj7

                                           

1. Vom Hö maj7

B

B

ward beim Nä - her - kom - men zum 4

Asus

Gm

Ne - bel – und du selbst mir

A

Dm

un - be - kannt.

2. Mein Leben ist ein Hauch vor deiner Stärke. / Du segnest und zerbrichst, was du gemacht. / Und loszulassen dich statt deiner Werke / führt mich nur umso tiefer in die Nacht. 3. Die Tiefe deiner Liebe zu erfassen / vollbring ich nicht mit Wollen und Verstand. / Mir bleibt nur, dennoch nicht von dir zu lassen, / den Segen abzuringen deiner Hand. 4. Ich wage es, berühre deine Hände / und schaue auf und such dein Angesicht. / Dein Dunkel ist mein Anfang, nicht das Ende, / von dir gesehn, ertaste ich das Licht. Text: Angelika Nemec. Melodie: Jan Wilke. © Strube, München

259

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207

Vorbei sind die Tränen Adieu larmes, peines Em

  

          

1. Vor - bei 2. Vor - bei 3. Gott wohnt

sind ist bei

die Trä - nen, die Herrsch - sucht, den Men - schen, G

das die die

D

              1. Wei - nen, der Schmerz, 2. fres - sen - de Macht, 3. Zeit ist er - füllt,

vor - bei sind das E - lend, der die dro - hen - den Fäus - te sind Gott wischt ab die Trä - nen, er

H7

C

Em

                  1. Hass und der Streit, 2. nicht mehr ge - ballt, 3. trös - tet, er lacht,

das Neu - e wird sein, das Neu - e ist da, Gott macht al - les neu,

Am

H7

Em

gibt gibt gibt

Em

                 1. uns neu - e Kraft, 2. uns neu - e Kraft, 3. uns neu - e Kraft,

es ist da im Hier und im Jetzt. es ist da im Hier und im Jetzt. ist bei uns im Hier und im Jetzt.

Refrain

Am

H7

Em

                                                                                      Him-mel und Er - de wer-den neu,

Em

ist.

E7

nichts

Am

bleibt wie es

Em

 

Him-mel und Er - de, Him-mel und Er - de be -

260

H7

kom-men

  

Em

ein neu - es

Ge - sicht.

 

1. Adieu larmes, peines, sanglots, désespoir, / adieu la misère, la haine, les heurts ! / Du neuf adviendra, source d'énergie, / ici, maintenant, pour toujours. Ref.: Cieux, terre seront transformés, / rien ne subsistera, / cieux, terre exultez ! criez de joie ! / La justice enfin règnera !





2. Finie la dévorante soif de pouvoir, / les poings menaçants ne seront plus fermés, / nouveauté est là, source d'énergie, / ici, maintenant, pour toujours. / Cieux, terre ... 3. Dieu veut demeurer près des hommes toujours, / il sèche les larmes, console et guérit, / il nous bonifie, et donne énergie, / ici, maintenant, pour toujours. / Cieux, terre ...





Text: Lothar Teckemeyer 2004; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2016. Musik: Wolfgang Teichmann 2004. © Strube, München

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208

Warum leiden so viele Menschen H7

Em

H7

Em

                     l

1. Wa-rum lei-den so vie - le Men-schen, und ihr Le - ben ist be 2. Dun-kel schei-nen mir die Ta - ge, und ich se - he oft kein Em

A7

Em

D

G

C

                  l

l

1. droht? Wa-rum muss- te 2. Licht. Gott, er - hö - re H7

Je - sus ster - ben ei - nen bitt - ren mei -ne Kla - ge, sei uns nah, ver -

Em

G

C

H7

D

               l

1. Kreu-zes - tod? 2. lass uns nicht! Em

l

Die O - li - ven - bäu- me wei - nen, Trau - er Lass die Hoff-nung in uns wach-sen: Le - ben

Am

H

A7

Em

                l

1. legt sich auf mein Herz. Schaut und seht 2. schafft sich wie - der Raum. Und das Holz D

G

im Vor - ü - berdes Kreu - zes

H7

C

Em

             l

1. ge - hen, ob ein Schmerz ist 2. Je - su wird für uns zum

wie mein Schmerz. Le - bens - baum.

Text: Renate Schiller (Palästina 1994). Melodie: arabisches Passionslied. © Weltgebetstag der Frauen, Stein b. Nürnberg

209

Wasser des Lebens, Worte des Himmels Eau de la vie

C

Am

Dm

G

F

C

                1. Was-ser des

Le - bens,

1. Eau de la

vi

-

e,

Wor - te des

Him

Dieu ! Ta pa - ro

262

-

mels,

-

le,

l

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Wasser des Lebens, Worte des Himmels Eau de la vie

209 C

Am

Dm

G

F

C

                1. Was-ser des

Le - bens,

1. Eau de la

vi Em

-

Wor - te des

e,

Him

-

Dieu ! Ta pa - ro

Am

C/D

-

Dm/G

l

mels, le, G

l

            die sich ver - bin - den,

mäch-tig sie

el - les s'u - nis - sent C

Am

F

sind,

et font ef - fet. C

D7

Am

262

             denn Got - tes Il

te

G

Se - gen

bé - nit, C/E

fließt ü - ber - strö

Dieu,

et

F

te par - don G

-

l

mend: -

ne.

C

              Du wirst ge - tauft,

du

bist Got - tes

Kind!

Bap - ti - sé(e) ! Tu

es

l'en-fant

Dieu.

de

2. Klar wie das Wasser, rein wie sein Segen / tut sich der Himmel über dir auf, / du bist gehalten in Gottes Nähe, / nichts trennt dich wieder vom Lebenshauch. 3. Dank sei dir, Gott, für bergende Nähe, / Dank sei für Schutz und für dein Geleit, / du bist der Anfang, füllst alles Leben, / zeigst einen Weg, gehst mit durch die Zeit. 4. Schick deine Engel, Hüter des Lebens, / sende uns deine Kraft, deinen Geist, / damit durch Wasser und deine Worte / du alles neu machst, segnest und heilst. 2. Comme une eau pure, signe de grâce, / une main bonne s'étend sur toi, / promesse ferme, parole sûre, / geste d'un père vers son enfant.



3. Dans ta présence, Dieu, tu nous gardes, / nous accompagnes durant nos jours, / dès l'origine, et pour les siècles : / nos mercis montent vers toi, Seigneur ! 4. Voici tes anges, Dieu, invisibles, / des forces bonnes, amis patients / qui nous maintiennent dans la confiance, / en ta Parole, gage de paix.



Text: Karl Ludwig Schmidt 2010; französisch: Christian Kempf 2017. Melodie: gälisches Volkslied vor 1900; geistlich vor 1933 (EG 455). © Strube, München

263

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210

Wenn die Armen, was sie haben, noch verteilen A7

Dm

                                                                                                  1. Wenn die Dm

Ar - men,

Gm

was sie

D7

Dm

Gm

schöpft und

an-dern gibt,

wenn wir schwach sind

A7

Dm

und doch and-re

Was-ser

E7

Fmaj7

Gm/E

Dm/C

Dm/C Dm/H

mu-tig stär-ken,

A7

maj7

noch ver -

wenn der Durst'-ge

tei - len,

B

ha - ben,

Dm

wis-sen

A7/E

Dm/F D/F

wir: Gott ist bei uns auf die-sem Weg, Gm

wir:

A7

Dm/A

Gott

ist bei uns

auf

wis-sen

Dm

die-sem

Weg.

2. Wenn die Menschen, die im Leid sind, Trost erfahren, / wenn sie hoffen, wo die Lage hoffnungslos, / wenn wir lieben statt zu hassen, wie sonst üblich, / |: wissen wir: Gott ist bei uns auf diesem Weg. :| 3. Wenn wir Freude tief erfahren und verschenken, / wenn die Worte, die wir sagen, ehrlich sind, / wenn wir Schlichtes höher schätzen als Erlesnes, / |: wissen wir: Gott ist bei uns auf diesem Weg. :| 4. Wenn von Güte unsre Häuser ganz erfüllt sind, / wenn wir lernen, wie man Frieden schafft statt Krieg, / wenn wir alle Fremden unsre Nächsten nennen, / |: wissen wir: Gott ist bei uns auf diesem Weg. :| Text und Melodie: José Antonio Olivar, Miguel Manzano 1971; deutsch: Hartmut Handt 2000. © Oregon Catholic Press Publication, Portland / Small Stone Media Germany GmbH

264

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211

When you will C

F/C

Dm7

Fadd9/C

C

C/E l

                1. When you will, when you will, your 2. When you will, when you will our 3. When you will, when you will a F

Am

words shall pour forth from walls must give way, but pro - phet ap- pears with

D/F

G



l

                               1. cracks and from cran - nies in crum-bling ca - the - drals, 2. pop - pies will blos - som on de - so - late tren - ches, 3. po - wer to ut - ter the truth to con-vince us, F

Dm7

D/F

Am

C/E

l

1. and we see, 2. and we see, 3. and we see, Dm7

and we see that and we see that and we see you C/E

F

you are a-mongst us re noth-ing can se - ver your lead us to path-ways we Fm6

C

l

               1. build - ing your king-dom. All is made new – we hymn you. 2. world from your lov - ing. All is made new – we hymn you. 3. ne - ver have heard of. All is made new – we hymn you. 4. When you will, when you will / our idols shall fall, / custodians tremble / at losing their power, / and we see, and we see / that you are our Master / perfecting your people. / All ist made new – we hymn you. 5. When you will, when you will / you call us to fight; / the Spirit will give us / your voice and your visions, / and we see, and we see / that churches can gather, / transformed to bear witness. / All ist made new – we hymn you. 6. Let it be, let it be: / your day will dawn clear / when darkness is routed / and death is defeated. / Let us see, let us see / that yours is the kingdom, / the power, the glory. / All ist made new – we hymn you. Text: Holger Lissner 2015. Melodie: Christian Praestholm 2015. © bei den Urhebern

265

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Wenn ein Mensch auf Gott (Kanon)

212

Quand un homme construit sa vie en Dieu (Canon) 1.

Fm7

Cm

                                                                                                           l

Wenn ein Mensch auf Gott sein

Le - ben baut, wenn er

Quand un homme cons-truit sa

vie

B

7

E

en

Dieu en pla-

maj7

l

Tag

und Nacht

auf

çant

en

sa con - fian - ce nuit et jour,

A

lui

ihn

ver - traut, hat er

Dm7(

maj7

a - ve -

5)

l

Zu - kunft, Hoff - nung,

Le

nir,

for - ce de vie

es - pé - ran - ce et

G7

-

bens - kraft, weiß bei

2.

Cm

lui se -

Cm

Gott sich ganz ge - bor - gen.

Er

ist

ront

Ille

est comme un

ac - quis

pour

Fm7

B

tou - jours.

7

E

wie ein

maj7

l

Baum,

der am fri - schen Was-ser

steht

und des-sen

ar

bre plan-té

l'eau

et dont le

A

-

au bord de Dm7(

maj7

5)

                                               G7

weit - ge-spann-tes Blät - ter - dach

nie - mals mehr ver -

lar

ne

-

Cm

ge feuil- la

3.

-

ge

fa - ne - ra

Fm7

Cm

B

l

7

l

geht:

Er wird le - ben,

blü - hen,

Far - ben

point.

Il va naî - tre,

vi - vre,

croî - tre,

E

maj7

A

Dm7(

maj7

5)

Cm

G7

                  l

sprü - hen, Früch - te lui - re,

of - frir

schen - ken ses fruits

oh - ne

Zahl.

sans comp - ter.

Text (nach Psalm 1): Christian Stettler; franz.: Sybille Stohrer. Melodie: Daniel Steger. © Text und Melodie: bei den Urhebern. © Französischer Text: Strube, München

266

213

Wenn Glaube bei uns einzieht F

C

Dm

B

                    Glau - be Wenn Lie - be bei uns ein - zieht, öff-net sich der Ho - ri Hoff - nung C

B



Gm

Dm

ZURÜCK ZUR AL PH AB ETI SC HE N ÜBERSICHT ZURÜCK ZUR TH EM ATI SCH EN ÜBERSICHT

213

Wenn Glaube bei uns einzieht F

C

Dm

B

                Glau - be Wenn Lie - be bei uns ein - zieht, öff-net sich der Ho - ri Hoff - nung C

B

Gm

Dm

                                  zont.

Wir fan - gen an

7

Gm

C

weil der

le - ben,

F

C

Glau - be Wenn Lie - be bei uns ein - zieht, Hoff - nung

Him-mel bei uns wohnt. Dm

zu

B

C

                    

B

A

     

öff-net sich der Ho - ri - zont.

Wir fan - gen an

Dm

C

B

F

l

le - ben, weil der Him - mel

bei

F

uns

Text: Martina Wittkowski 2004. Melodie: Ralf Grössler 2004. © Strube, München

267

wohnt.

zu

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214

When you walk (You'll never walk alone)

V ### 128

t . . r r i ie h . i ie h . i i V ### h . i. t i h. r. t t ie h. r. i ie V ### h . r. t i i g. q. r. t i i h. r. t i i V ### h. r. t i i h. i. iei h. r. t i i # # # # t # . V =h . i. iei h . r i i g. q. r. t t #ie #. q. # # t # V h. i. =i i h #i ie h. . i i h . t i i # # # V r i # # # i. # h. i. h . r. t t ie g. h . q. V A A

When you

walk

through a storm

E

D

up high

head A

and don't

E

fraid

Em

At the end

D

storm

is a

Fm

-

sky

and the

A7

C

of a lark.

D

Walk

C

on

through the wind, Dm6

Fm

walk on

through the rain

A

Cm

dreams

C

den

D

sweet sil - ver song

B

of the

Hm

gol

Em

be a -

Hm

of the dark.

G

G

hold your

though your

D

be tossed

and

E

blown.

A( 5)

A

                                                                        Walk on,

walk

D

on

with

H

A( 5)

A

268

hope

in your heart

D

D

7

Cm

walk D

a

-

E7sus4

walk D

and you'll ne - ver

E

A( 5)

A

lone.

You'll

A

E7sus4

ne - ver

a - lone.

Walk A( 5)

A

                                                   on,

walk

on,

D

with

H

hope

in your heart

A( 5)

A

D

ne - ver

walk

A( 5)

A

D



7

Cm

a D

and you'll

-

D/E

lone. D

       ne

-

ver

walk

a

-

E

You'll A



lone.

Text: Oscar Hammerstein 1945. Melodie: Richard Rodgers 1945. © Williamson-Music Inc. / R&H Theatricals Europe GmbH / Universal Music / MCA Music Limited / MCA Musik Publishing Germany, Berlin

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215

Wie sollen wir es fassen Dm

Am

Esus4 E

Dm

Am

l

                 1. Wie sol - len wir es fas-sen, was nicht zu fas-sen ist? Es fällt schwer los-zu - las-sen, und doch bleibt kei-ne Frist. G

C/E

F l

                             Wir

hät - ten

B

brauch - ten

Csus4

so

C

Fra

-

F

doch noch

F/A

viel

wir

Dm

Zeit.

C

gen,

Gm

Wo - hin

A

mit

Dm

l

uns - ren

Kla - gen und

uns - rer Trau - rig - keit?

2. Das Leben ist verflogen, / der Tod trat ein mit Macht. / Das Lachen? Fortgezogen, / erstickt von tiefster Nacht. / In uns herrscht Leere, Schweigen. / Wir können nichts mehr tun. / Wozu dies tiefe Neigen? / Warum dies Sterben, nun? 3. Viel schneller, als wir ahnten, / zerriss des Himmels Blau. / Durchkreuzt ist, was wir planten. / Die Welt scheint kalt und grau. / Was sein wird? Wer kann's sagen? / O Gott, das Fragen quält. / Hilfst du, das Leid zu tragen? / Hast du Trost, der jetzt zählt? 4. Lass uns, Gott, nicht versinken, / der Schmerz ist übergroß. / Dort, wo wir stolpern, hinken, / halt uns und lass nicht los. / Lass uns darauf vertrauen, / dass du das Leben birgst. / Hilf uns, auf dich zu bauen, / auf Segen, den du wirkst. Text: Eugen Eckert 1998. Melodie: Bartholomäus Gesius 1603, bei Georg Philipp Telemann 1730. © Strube, München

270

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216

Wir feiern deine Himmelfahrt F

Dm

Gm

F/A

C

Dm

              1. Wir fei - ern dei - ne Him-mel-fahrt Gott hat sich macht -voll of - fen-bart, Gm

C

F

C

F

C/E

mit Dan - ken das Kreuz zum Dm

                         und mit Lo - ben. Sieg er - ho - ben. Dm

C l

 

Er sprach sein wun-der - ba- res Ja. Nun

Gm/B Am

B

Dm

C

F

l

 

bist du im-mer für uns da, ent-grenzt von Raum und Stun-de. 2. Das Reich, in das du wiederkehrst, / ist keine ferne Höhe. / Der Himmel, dem du zugehörst, / ist Herrschaft und ist Nähe. / Präg du uns ein, Herr Jesu Christ: / Gott ist nicht, wo der Himmel ist; / wo Gott ist, da ist Himmel. 3. Nimm uns in deinen Machtbereich, / gib Kraft zu Tat und Leiden / und mach uns deinem Wesen gleich / im Wollen und Entscheiden. / Wir freuen uns, Herr Jesu Christ, / dass da auch ein Stück Himmel ist, / wo wir dein Wort bezeugen. 4. Du hast die Angst der Macht beraubt, / das Maß der Welt verwandelt. / Die wahre Macht hat nur, wer glaubt / und aus dem Glauben handelt. / Wir danken dir, Herr Jesu Christ, / dass dir die Macht gegeben ist / im Himmel und auf Erden. 5. Du trittst beim Vater für uns ein, / auch wenn wir es nicht sehen. / Trotz Widerspruch und Augenschein / kann uns doch nichts geschehen, / was deinem Wort, Herr Jesu Christ, / und deinem Sieg entgegen ist. / Hilf uns darauf vertrauen. 6. Wenn diese Welt zu Ende geht, / bewahre und errette, / was deinem Namen untersteht. / Bereite uns die Stätte / und hol uns heim, Herr Jesu Christ, / dahin, wo du der König bist, / der Friede ohne Ende. Text: Detlev Block 1978. Melodie: Johann Crüger 1653 (EG 326). © Text: beim Urheber

271

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217

  

Wir gehn hinauf nach Jerusalem

Em

Hm

      

1. Wir 2. Wir 3. Wir 4. Wir

gehn gehn gehn gehn

C

hi hi hi hi

-

nauf nauf nauf nauf

G

nach nach nach nach

Je Je Je Je

Am/C

-

ru ru ru ru

 -

sa sa sa sa

-

D

            l

1. lem 2. lem. 3. lem, 4. lem,

l

in lei - den - der Lie Wer will bei dem Her das Op - fer der Welt zur Stät - te der ew' -

G

D

be ren zu gen

Zei blei se Klar

- ten - ben - hen, - heit.

Am

und und zu Wo

Hm

           l

1. se - hen, 2. kos - ten 3. spü - ren, 4. Lei - den

wie von wie und

ei - ner ei - nem un - se Ohn-macht

für so re in

D

al - le stirbt, bit - tern Kelch? Not ver - geht, uns - rer Welt, Am

         1. uns 2. Angst 3. un 4. fin -

ei soll ter den

nen uns dem wir

Platz zu nicht von Kreu - ze Chris - tus

be - rei ihm trei zu ste in Wahr -

Em

 ten. ben. hen. heit.

Text: Aus dem Schwedischen frei übertragen nach Paul Nilsson (1906) von Karl-Ludwig Voss 1970. Melodie: Alte nordische Volksweise, Arrebos Psalter 1627. © Strube, München

272

um Die und da

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218

Wir sind hier zusammen in Jesu Namen (Kanon) Dm7

C

1.

                                             Wir sind hier

zu - sam - men

F/G

1.

G

dich

zu lo - ben, o

in

2. C

C

Herr.

Herr!

Eh -

Dm7

C

2.

Je - su Na - men, um

re dem Va - ter, F/G

Eh - re dem Sohn,

G

Eh - re dem

C

                                                         Heil' - gen Geist,

der in uns

Eh - re dem

Dm7

C

Va

wohnt.

-

ter,

F/G

Eh - re dem

G

Sohn,

Eh - re dem

C

3.

Hal - le -

Heil' - gen Geist, der in uns wohnt. Dm7

lu - ja,

F/G

1. C

G

Hal - le

-

lu

Text und Melodie: mündlich überliefert

273

C

2. C

-

ja,

lu - ja.

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219

Wir stehen im Morgen Dimanche matin

Strophen

G

Em

A

D

              l

1. Wir ste - hen im Mor-gen. Aus Gott ein Schein durch2. Ein Tanz, der um Er - de und Son - ne kreist: der 3. An Os - tern, o Tod, war das Welt - ge - richt. Wir 1. Di - man -che ma - tin G

un

é - clair

C

jail - lit,

D

Am

le

E

              l

1. blitzt al - le Grä - ber. Es 2. Rei - gen des Chris -tus, voll 3. la - chen dir frei in dein

bricht ein Stein. und Geist. Kraft Angst - ge - sicht.

1. tom-beau

roc

é - bran - le,

Am

le

fen - dit. D7

Dsus4

C/D

Er Ein Wir En -

G

           1. stan - den ist Chris - tus. Ein Tanz 2. Tanz, der uns al - le dem Tod 3. la - chen dich an, du be - drohst 1. trez dans

la

dan - se, Christ

setzt ein. ent - reißt. uns nicht.

est

vi - vant.

Refrain G

D7

Em

Am

G

Am Hm

                                   Hal-le - lu - ja,

Hal-le - lu - ja,

Hal-le - lu - ja,

Al - lé - lu - ia,

al - lé - lu - ia,

al - lé - lu - ia,

Hal-le - lu - ja,

Hal-le - lu - ja,

Hal-le - lu - ja,

Al - lé - lu - ia,

al - lé - lu - ia,

al - lé - lu - ia,

Am/C

D

G

Em

                      l

es bricht ein Stein.

Hal - le - lu - ja,

le

Al - lé - lu - ia,

roc

fen - dit.

274

es bricht ein Stein. le D

roc

fen - dit. Am

Hal - le - lu Al - lé - lu -

G

Am G

Am/C

D

G

                                 Hal-le - lu - ja,

Hal-le - lu - ja,

al - lé - lu - ia,

al - lé - lu - ia,

ja,

Hal-le - lu - ja,

ia,

al - lé - lu - ia,

ein Tanz setzt ein.

Christ est

vi - vant.

Hal-le - lu - ja, ein Tanz setzt ein. al - lé - lu - ia, Christ est

vi - vant.

4. Wir folgen dem Christus, der mit uns zieht, / stehn auf, wo der Tod und sein Werk geschieht, / im Aufstand erklingt unser Osterlied. 5. Am Ende durchziehn wir, von Angst befreit, / die düstere Pforte, zum Tanz bereit. / Du selbst gibst uns, Christus, das Festgeleit. 2. Formez une ronde, dansez, chantez, / car Christ, le Seigneur, est ressuscité. / Il a réellement la mort vaincu. / Alléluia ... 3. À Pâques la mort ne triomphe plus, / la peur et les larmes ont disparu. / Nous sommes rayonnants et libérés. / Alléluia ... 4. Nous suivons le Christ, il est avec nous, / et affrontons la mort et ses gourous. / Ce combat acharné sera gagnant. / Alléluia ... 5. Enfin libérés nous emprunterons / cette sombre porte et trouverons / ta sûre présence, ô Seigneur Christ. / Alléluia ... Text: Jörg Zink; französisch: Danielle Guerrier Kœgler 2015. Melodie: Hans-Jürgen Hufeisen. © dolce musica edizione, Zürich

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Wir wollen aufstehn, aufeinander zugehn

220

Viens, lève-toi et marche

Refrain

D

  

A

                           Wir wol - len

auf - stehn, auf - ei - nan- der

Viens, lè - ve - toi

zu - gehn,

et marche a - vec tes

Hm

frè - res,

Fm

A

von - ei - nan - der ler-nen, mit - ei-nan-der um - zu-gehn. nous ap-pren-drons l'art de nous en-ten-dre dans la vie. D

A

                             Auf - stehn, auf - ei - nan-der

zu - gehn und uns nicht ent -

De - bout, vivre en tant que

frè - res,

Hm

Fm

ne pas s'è - loi Asus4

A

A

fer - nen, wenn wir et-was nicht ver-stehn. gner quand quel-que cho-se nous en-nuie.

Strophen G

A

G

A

              1. Viel zu lan 2. Je - der hat 1. Ça

ge was

rum - ge - le - gen, ein - zu - brin - gen,

fait long - temps

Hm

qu'on glan - douil - le, A7

Fm

               1. viel zu 2. die - se

viel Viel

1. trop

temps

de

G

-

schon falt à

la - men - tiert. wun - der - bar. lar - moy - er.

A

Hm

Fm

              1. Es wird Zeit, 2. Neu - e Lie -

sich der

1. Ces - sons de

fai

zu be - we wolln wir sin -

re

-

gen, gen,

l'an - douil - le,

276 G

G

A

              1. höchs-te Zeit, dass 2. neu - e Tex - te 1.

il

est temps de

was pas - siert. laut und klar. se bou - ger ! Der Refrain wird nach jeder Strophe wiederholt. Reprise du refrain après chaque strophe.

3. Diese Welt ist uns gegeben, / wir sind alle Gäste hier. / Wenn wir nicht zusammen leben, / kann die Menschheit nur verliern. 4. Dass aus Fremden Nachbarn werden, / das geschieht nicht von allein. / Dass aus Nachbarn Freunde werden, / dafür setzen wir uns ein. 2. On partage, on participe, tous différents, c'est de l'or. / Chanter du neuf par les tripes, dire nos mots haut et fort.



3. Si ce monde est bien le nôtre, nous n'y sommes qu'invités. / Apprenons à vivre ensemble, ou c'est la fin des humains.

 

4. Vivre en frères, sans la guerre, ça ne viendra pas tout seul. / Vivre en frères, sans la guerre, nous le ferons, mais pas seuls. Text und Melodie: Clemens Bittlinger 1996; französisch: Christian Kempf 2018. © Text und Melodie: beim Urheber. © Französischer Text: Strube, München



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221

Wo ich auch stehe, du warst schon da

C

F/C

C

                                         1. Wo ich auch ste - he, du warst schon da. 2. Du kennst mein Herz, die Sehn-sucht in mir.

Em

F

G

1. Wenn ich auch flie - he, du bist mir nah. 2. Als wah-rer Gott und Mensch warst du hier.

Am

F

C



1. Was ich auch den - ke, du weißt es schon. 2. In al - lem uns gleich und doch oh - ne Schuld. Em

F

G

C

           

1. Was ich auch füh - le, du wirst ver - stehn. 2. Du bist barm - her - zig, vol - ler Ge - duld.

Refrain C

Am

G

F

                                      

C

      

1.+2. Und ich dan-ke dir, dass du mich kennst und trotz-dem liebst Am

G

F

C

und dass du mich beim Na-men nennst und mir ver-gibst. Dm7

Em

Herr, du rich-test mich wie-der auf, F

und du

Dm7

C

                         hebst mich zu dir hi - nauf. Am7

Ja, ich dan-ke dir, dass du mich

C

G

kennst

und trotz - dem

(F/C)

liebst.

Text (nach Psalm 139,1–2) und Melodie: Albert Frey 1994. © SCM Hänssler, Holzgerlingen, für Immanuel Music

278

222

Wort, das die Seele speist G

Am7

G/H

See - le speist,

in

                                 1. Wort,

das

die

C

Got - tes Geist

Dsus4

G

le - ben - dig,

D7sus4

Cadd9

uns

wirkt

kräf - tig

und

Am7

G/H

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222

Wort, das die Seele speist G

Am7

G/H

See - le speist,

in

                                                                             1. Wort,

die

das

C

G

Got - tes Geist

le - ben - dig,

D7sus4

Dsus4

schär - fer. Am7

in

Cadd9

Wort, das

D

uns

Am7

kräf - tig

uns

wirkt

kräf - tig

und

Am7

G/H

die Rich-tung weist, G

wirkt Got - tes Geist Dsus4

le - ben - dig, D7sus4

und schär - fer!

2. Lied, das von Hoffnung singt, / weil es uns Frieden bringt: / lebendig, kräftig und schärfer. / Lied, das von Liebe schwingt, / weil es uns Frieden bringt: / lebendig, kräftig und schärfer. 3. Lied, das die Herzen kennt / und in uns allen brennt: / lebendig, kräftig und schärfer. / Ruf, der beim Namen nennt / und in uns allen brennt: / lebendig, kräftig und schärfer. Text: Eckart Bücken. Melodie: Reinhard Horn. © Kontakte Musikverlag, Ute Horn, Lippstadt

279

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Wort des Propheten Voix des prophètes

223

B

Cm

sus4

B

              1. Wort 2. Wort 3. Wort

des Pro - phe - ten, der A - pos - tel, al - ler Wun - der,

Bri - se von Stim - me vom Sohn Je - sus

1. Voix

des pro - phè

souf - fle

-

tes,

                   E

maj7

de

  

Cm

l

   

1. Gott. 2. Geist, 3. Christ,

Lass uns den Feu - er voll Quel - le der

1. Dieu,

fais - nous con - naî

       

           B

Va Le Lieb'



l

sus4

B

E

maj7

E

tre

le

 

Gm l

  

1. fah 2. Kun 3. Le -

-

ren, de bens!

stür zu Tief

1. Pè

-

re !

Vent

-

-

ter er ben und und des

-

mi - scher al - len un - er de

tem -

                        l

A

F7/A

maj7

B

1. Wind - zug, 2. Zei ten, 3. schöpf - lich

bib - li - sche Flamm', Hoff - nung du gibst, ist dein Ge - müt,

1. pê

bib

         

-

te,

280-

le

de

feu,

       F7/A

Fm/A

Cm/G

G

                                 

1. Ge - bot und 2. des heil - gen 3. Wort Got - tes 1. pa - ro - le

Bot - schaft Geis - tes Je - sus et

loi

Got Trost. Christ.

tes.

de

 !            Dieu              

                 

2. Voix des apôtres, voix de l'Esprit / flamme, espérance et message ! / D'un siècle à l'autre, porte la vie, / parole de l'Esprit !

 



3. Verbe admirable, voix de Jésus, / source d'amour et de vie ! Inépuisable est ta vertu, / parole de Jésus ! Text: Germaine de Lioncourt; deutsch: Jürgen Grauling. Musik: Fréderic Humber. © Text: bei den Urhebern. © Musik: Strube, München

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224

Wo Drachen fliegen, weht der Wind F

C7

B

F

                     1. Wo Dra-chen flie - gen, weht der Wind. 2. Die Kraft des Win - des ü - ber dir, 3. Als Je - su Freun - de sich ver - kro-chen F

C

B

Du sie einst

A

                  1. siehst es, und du weißt: 2. trägt den Dra - chen weit. 3. hin - ter Tür und Wand, Dm

Der Und ging

C

Wind ist sel - ber Geis - tes - kraft in Win - des - brau - sen

F

E

             1. un - sicht - bar. 2. die - ser Welt, 3. durch das Haus. Am

Man in Sie

Gm7

sieht nur, was durch Gott sei - ne die und fass - ten Mut F/C

C7

F

              1. ihn ge - schah; 2. Kir - che stellt, 3. zo - gen aus

so wie bei Got - tes Geist. be-wegt auch uns - re Zeit. mit Glau - ben und Ver - stand.

4. Die Pfingstgeschichte wird erzählt, / seit damals Jahr um Jahr. / Verzagten macht sie neuen Mut, / denn Gottes Wort tut ihnen gut. / Sie spüren: Es ist wahr. 5. Wo Gottes Geist auf Erden weht, / da atmen Menschen auf, / weil diese unsichtbare Kraft / durch Glaubenstiefe Freiheit schafft / im eignen Lebenslauf. 6. Wenn gar kein Wind am Himmel weht, / dann ruhen Drachen still. / Nun warte ab, es kommt die Zeit. / Und wenn sie da ist, sei bereit. / Der Wind weht, wo er will. Text: Wolfgang Bromme. Melodie: Philipp Popp. © Strube, München

282

Psalmen liturgischer kalender verzeichnisse

hinweise zum gebrauch Der folgende Teil des Gesangbuchanhangs enthält die Wochenpsalmen, den liturgischen Kalender mit Informationen zu den Sonn- und Feiertagen des Kirchenjahres, ein Verzeichnis, das es erlaubt, Lieder zu bestimmten Themen zu suchen, sowie die Copyright-Angaben. die Psalmen Die Auswahl der Wochenpsalmen und ihrer Verse entspricht der zum 1. Advent 2018 eingeführten Ordnung gottesdienstlicher Texte und Lieder für das Kirchenjahr. Die Wochenpsalmen sind in der Lutherübersetzung von 2017 wiedergegeben. Sie sind für das Beten im Wechsel gesetzt. Der Stern nach dem Halbvers (*) bezeichnet eine natürliche Atempause an dieser Stelle. Wird ein Psalm durch einen gesungenen Kehrvers gerahmt, sollte das „Ehr´ sei dem Vater“ nicht gesungen, sondern im Wechsel gesprochen und vom Kehrvers gerahmt werden. Dadurch ergibt sich diese Reihenfolge: Beispiel: Psalm 100 mit kehrvers l

                  1. Nun jauchzt

Kommt her,

dem

zu

Her - ren,

sei

-

al

nem Dienst

Jauchzet dem HERRN, alle Welt! * Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! * Erkennet, dass der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht und nicht wir selbst * zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide. Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, / zu seinen Vorhöfen mit Loben; * danket ihm, lobet seinen Namen!

-

le

Welt!

euch stellt!

Denn der HERR ist freundlich, / und seine Gnade währet ewig * und seine Wahrheit für und für. l

                  1. Nun jauchzt

Kommt her,

dem

zu

Her - ren,

sei

-

al

-

nem Dienst

le

Welt!

euch stellt!

Ehr sei dem Vater und dem Sohn * und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar * und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. l

                  1. Nun jauchzt

Kommt her,

dem

zu

Her - ren,

sei

-

al

nem Dienst

-

le

Welt!

euch stellt!

Einzelne Psalmen sind zusätzlich in modernen Übersetzungen abgedruckt. Diese eignen sich weniger für das gemeinsame Sprechen im Wechsel, können aber von einer Sprecherin/einem Sprecher vorgetragen und von der Gemeinde mit einem gesprochenen oder gesungenen Kehrvers gegliedert werden (vgl. Psalm 23.II). Auch der Vortrag durch mehrere Sprecher/-innen (auch in Kombination mit anderen Texten) ist denkbar.

Psalmen in Auswahl

Psalm 1

901

Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder * noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des HERRN * und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, * der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. * Und was er macht, das gerät wohl. Aber so sind die Gottlosen nicht, * sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht * noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, * aber der Gottlosen Weg vergeht. Psalm 1

Psalm 1 – in moderner ÜBertragung Der kann zufrieden sein, der nicht genötigt wird, des Lied zu singen, des Brot er isst, der Ja nicht sagt, wenn er Nein sagen muss. Der kann gelassen seiner Wege gehen, der sich nicht verläuft auf gängiger Laufbahn, auf breitem Besitz, der weder verschaukeln noch verschleudern sich lässt zwischen halber Wahrheit und ganzen Lügen. Wohl dem, den es freut, ins Lot zu kommen. Der steht wie ein Baum.

901.2

Und wenn er Durst hat nach Gerechtigkeit, dann sucht er die Quelle. Da kann er haben, wenn er will, das Wasser des Lebens umsonst. Arnim Juhre

902

Psalm 8

HERR, unser Herrscher, / wie herrlich ist dein Name in allen Landen, * der du zeigst deine Hoheit am Himmel! Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge / hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, * dass du vertilgest den Feind und den Rachgierigen. Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, * den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, * und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, * mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum HERRN gemacht über deiner Hände Werk, * alles hast du unter seine Füße getan: Schafe und Rinder allzumal, * dazu auch die wilden Tiere, die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer * und alles, was die Meere durchzieht. HERR, unser Herrscher, * wie herrlich ist dein Name in allen Landen! Psalm 8, 2–10

Psalm 8 – in moderner ÜBertragung Unmöglicher Name, unnennbar, wer? Tief oder hoch, in welchem Erdenwinkel, wer? Himmel, majestätischer Mantel, funkelnde Myriaden – wer? Der aus dem Mund von Kindern eine Kraft aufbaut, eine Burg aus Liedern, wo sie ihren Schändern entkommen, der. Wenn ich den Himmel anschau, Mond, Sonne, Sterne dort geformt: Wer sind wir dann, dass an uns gedacht werden sollte, Mensch, wer bist du, dass du gewusst wirst? Göttertöchter sind wir und -söhne, gekrönt mit unsichtbaren Kronen, in verfeinerte Körper gekleidet. Und die ganze Erde ausgelegt zu unseren Füßen, bis in die fernsten Fernen, dass wir sie behüten. Herden von Schafen, Mengen von Vieh Mit den Tieren der Wildnis zusammen, Vögel entlang der Himmelsbahnen, Fische, flitzend entlang der Meerespfade. Unmöglicher Name, unnennbar, du, wer du, tief oder hoch, in welchem Erdenwinkel, du, wer du? Huub Oosterhuis

902.2

903

Psalm 18

Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke! * HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, * mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz! Ich rufe an den HERRN, den Hochgelobten, * so werde ich vor meinen Feinden errettet. Es umfingen mich des Todes Bande, * und die Fluten des Verderbens erschreckten mich. Des Totenreichs Bande umfingen mich, * und des Todes Stricke überwältigten mich. Als mir angst war, rief ich den HERRN an * und schrie zu meinem Gott. Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, * und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. Er streckte seine Hand aus von der Höhe und fasste mich * und zog mich aus großen Wassern. Er führte mich hinaus ins Weite, * er riss mich heraus; denn er hatte Lust zu mir. Psalm 18, 2–7.17.20

904.1

Psalm 19 i

Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, * und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt‘s dem andern, * und eine Nacht tut‘s kund der andern, ohne Sprache und ohne Worte; * unhörbar ist ihre Stimme. Ihr Schall geht aus in alle Lande * und ihr Reden bis an die Enden der Welt. Er hat der Sonne ein Zelt am Himmel gemacht; / sie geht heraus wie ein Bräutigam aus seiner Kammer * und freut sich wie ein Held, zu laufen die Bahn.

Sie geht auf an einem Ende des Himmels / und läuft um bis wieder an sein Ende, * und nichts bleibt vor ihrer Glut verborgen. Psalm 19, 2–7

Psalm 19 ii Das Gesetz des HERRN ist vollkommen * und erquickt die Seele. Das Zeugnis des HERRN ist gewiss * und macht die Unverständigen weise. Die Befehle des HERRN sind richtig * und erfreuen das Herz. Die Gebote des HERRN sind lauter * und erleuchten die Augen. Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich. * Die Rechte des HERRN sind wahrhaftig, allesamt gerecht. Sie sind köstlicher als Gold und viel feines Gold, * sie sind süßer als Honig und Honigseim. Auch lässt dein Knecht sich durch sie warnen; * und wer sie hält, der hat großen Lohn. Wer kann merken, wie oft er fehlet? * Verzeihe mir die verborgenen Sünden! Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, * dass sie nicht über mich herrschen; so werde ich ohne Tadel sein * und unschuldig bleiben von großer Missetat. Psalm 19, 8–14

904.2

905.1

Psalm 22 i

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? * Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, * und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe. Aber du bist heilig, * der du thronst über den Lobgesängen Israels. Unsere Väter hofften auf dich; * und da sie hofften, halfst du ihnen heraus. Zu dir schrien sie und wurden errettet, * sie hofften auf dich und wurden nicht zuschanden. Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, * ein Spott der Leute und verachtet vom Volk. Alle, die mich sehen, verspotten mich, * sperren das Maul auf und schütteln den Kopf: »Er klage es dem HERRN, der helfe ihm heraus * und rette ihn, hat er Gefallen an ihm.« Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; * denn es ist hier kein Helfer. Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, / und meine Zunge klebt mir am Gaumen, * und du legst mich in des Todes Staub. Sie teilen meine Kleider unter sich * und werfen das Los um mein Gewand. Aber du, HERR, sei nicht ferne;* meine Stärke, eile, mir zu helfen! Psalm 22, 2–9.12.16.19–20

Psalm 22 ii

905.2

Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern, * ich will dich in der Gemeinde rühmen: Rühmet den HERRN, die ihr ihn fürchtet; / ehrt ihn, all ihr Nachkommen Jakobs, * und scheut euch vor ihm, all ihr Nachkommen Israels! Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen / und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen; * und da er zu ihm schrie, hörte er‘s. Dich will ich preisen in der großen Gemeinde, * ich will mein Gelübde erfüllen vor denen, die ihn fürchten. Die Elenden sollen essen, dass sie satt werden; / und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen; * euer Herz soll ewiglich leben. Es werden gedenken und sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden * und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Völker. Denn des HERRN ist das Reich, * und er herrscht unter den Völkern. Psalm 22, 23–29

Psalm 23 Der HERR ist mein Hirte, * mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue * und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. * Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, * fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, * dein Stecken und Stab trösten mich.

906

Du bereitest vor mir einen Tisch * im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl * und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen ein Leben lang, * und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Psalm 23

906.2

Warum sorgen machen? (nach Psalm 23)

Der Herr sorgt für mich. Warum soll ich mir Sorgen machen? Was ein guter Hirte für seine Schafe ist, das ist für mich Gott, mein Hirte. Täglich gibt er mir mein Essen und lässt mich meinen Durst löschen. Alles, was ich zum Leben brauche, schenkt er mir. Der Herr sorgt für mich. Warum soll ich mir Sorgen machen? Mein Weg ist richtig: Er führt nicht in die Irre. Denn es ist Gott, der mich führt. Wenn ich ganz alleine bin, und Gefahren um mich sind, fürchte ich doch kein Unheil. Der Herr sorgt für mich. Warum soll ich mir Sorgen machen? Du bist bei mir, Herr. Wie ein Hirte seine Schafe beschützt, so behütest du mich. Frieden und Glück gibst du mir. Für immer will ich zu dir gehören. Der Herr sorgt für mich. Warum soll ich mir Sorgen machen? Gottfried Mohr / Andreas Weidle

Psalm 24

907

Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, * der Erdkreis und die darauf wohnen. Denn er hat ihn über den Meeren gegründet * und über den Wassern bereitet. Wer darf auf des HERRN Berg gehen, * und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? Wer unschuldige Hände hat * und reinen Herzens ist, wer nicht bedacht ist auf Lüge * und nicht schwört zum Trug: der wird den Segen vom HERRN empfangen * und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heiles. Das ist das Geschlecht, das nach ihm fragt, * das da sucht dein Antlitz, Gott Jakobs. Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, * dass der König der Ehre einziehe! Wer ist der König der Ehre? / Es ist der HERR, stark und mächtig, * der HERR, mächtig im Streit. Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, * dass der König der Ehre einziehe! Wer ist der König der Ehre? * Es ist der HERR Zebaoth; er ist der König der Ehre. Psalm 24

908

Psalm 25

Nach dir, HERR, verlangt mich. * Mein Gott, ich hoffe auf dich; lass mich nicht zuschanden werden, * dass meine Feinde nicht frohlocken über mich. Denn keiner wird zuschanden, der auf dich harret; * aber zuschanden werden die leichtfertigen Verächter. HERR, zeige mir deine Wege * und lehre mich deine Steige! Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! / Denn du bist der Gott, der mir hilft; * täglich harre ich auf dich. Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit / und an deine Güte, * die von Ewigkeit her gewesen sind. Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend * und meiner Übertretungen, gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit, * HERR, um deiner Güte willen! Der HERR ist gut und gerecht; * darum weist er Sündern den Weg. Er leitet die Elenden recht * und lehrt die Elenden seinen Weg. Psalm 25, 1–9

909

Psalm 27

Der HERR ist mein Licht und mein Heil; * vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; * vor wem sollte mir grauen? HERR, höre meine Stimme, wenn ich rufe; * sei mir gnädig und antworte mir! Mein Herz hält dir vor dein Wort: / „Ihr sollt mein Antlitz suchen.“ * Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz.

Verbirg dein Antlitz nicht vor mir, * verstoße nicht im Zorn deinen Knecht! Denn du bist meine Hilfe; verlass mich nicht * und tu die Hand nicht von mir ab, du Gott meines Heils! Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich, * aber der HERR nimmt mich auf. HERR, weise mir deinen Weg * und leite mich auf ebener Bahn um meiner Feinde willen. Gib mich nicht preis dem Willen meiner Feinde! * Denn es stehen falsche Zeugen wider mich auf und tun mir Unrecht. Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde * die Güte des HERRN im Lande der Lebendigen. Harre des HERRN! * Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN! Psalm 27, 1.7–14

Psalm 27 – in moderner ÜBertragung Gott ist mein Licht, Wenn es finster ist. Er ist mein Schutz, wenn ich Angst habe. Vor wem sollte ich mich fürchten? Vor den Menschen? Vor dem Alleinsein? Gott ist stärker. Gott ist bei mir. Verlass mich nicht, zeige mir meinen Weg, begleite mich. Wenn du bei mir bist, habe ich Mut. Wenn du mir hilfst, bin ich stark. Du, Gott, bist mein Licht, wenn es finster ist, und mein Schutz in der Nacht. Ich danke dir, dass du mir hilfst. Gottfried Mohr / Andreas Weidle

909.2

910

Psalm 30

Lobsinget dem HERRN, ihr seine Heiligen, * und preiset seinen heiligen Namen! Denn sein Zorn währet einen Augenblick * und lebenslang seine Gnade. Den Abend lang währet das Weinen, * aber des Morgens ist Freude. Ich aber sprach, als es mir gut ging: * Ich werde nimmermehr wanken. Denn, HERR, durch dein Wohlgefallen / hattest du mich auf einen starken Fels gestellt. * Aber als du dein Antlitz verbargest, erschrak ich. Zu dir, HERR, rief ich * und flehte zu meinem Gott. Was nützt dir mein Blut, wenn ich zur Grube fahre? * Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen? HERR, höre und sei mir gnädig! * HERR, sei mein Helfer! Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen, / du hast mir den Sack der Trauer ausgezogen * und mich mit Freude gegürtet, dass ich dir lobsinge und nicht stille werde. * HERR, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit. Psalm 30, 5–13

Psalm 31 i

911.1

HERR, auf dich traue ich, / lass mich nimmermehr zuschanden werden, * errette mich durch deine Gerechtigkeit! Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! * Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest! Denn du bist mein Fels und meine Burg, * und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen. Du wollest mich aus dem Netze ziehen, / das sie mir heimlich stellten; * denn du bist meine Stärke. In deine Hände befehle ich meinen Geist; * du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott. Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, * dass du mein Elend ansiehst und kennst die Not meiner Seele und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; * du stellst meine Füße auf weiten Raum. Meine Zeit steht in deinen Händen. / Errette mich von der Hand meiner Feinde * und von denen, die mich verfolgen. Lass leuchten dein Antlitz über deinem Knecht; * hilf mir durch deine Güte! Psalm 31, 2–6.8–9.16–17

Psalm 31 ii Wie groß ist deine Güte, HERR, * die du bewahrt hast denen, die dich fürchten, und erweisest vor den Menschen * denen, die auf dich trauen! Du birgst sie im Schutz deines Angesichts vor den Rotten der Leute, * du verbirgst sie in der Hütte vor den zänkischen Zungen.

911.2

Gelobt sei der HERR; denn er hat seine wunderbare Güte * mir erwiesen in einer festen Stadt. Ich sprach wohl in meinem Zagen: * Ich bin von deinen Augen verstoßen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, * als ich zu dir schrie. Liebet den HERRN, alle seine Heiligen! * Die Gläubigen behütet der HERR und vergilt reichlich dem, der Hochmut übt. Seid getrost und unverzagt alle, * die ihr des HERRN harret! Psalm 31, 20–25

912

Psalm 32

Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, * dem die Sünde bedeckt ist! Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet, * in dessen Geist kein Falsch ist! Denn da ich es wollte verschweigen, * verschmachteten meine Gebeine durch mein tägliches Klagen. Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir, * dass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. Darum bekannte ich dir meine Sünde, * und meine Schuld verhehlte ich nicht. Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen. * Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde. Deshalb werden alle Heiligen zu dir beten * zur Zeit der Angst; darum, wenn große Wasserfluten kommen, * werden sie nicht an sie gelangen. Du bist mein Schirm, du wirst mich vor Angst behüten, * dass ich errettet gar fröhlich rühmen kann. Psalm 32, 1–7

Psalm 33

913

Der HERR schaut vom Himmel * und sieht alle Menschenkinder. Von seinem festen Thron sieht er auf alle, * die auf Erden wohnen. Der ihnen allen das Herz geschaffen hat, * achtet auf alle ihre Werke. Einem König hilft nicht seine große Macht; * ein Held kann sich nicht retten durch seine große Kraft. Rosse helfen auch nicht; da wäre man betrogen; * und ihre große Stärke errettet nicht. Siehe, des HERRN Auge sieht auf alle, die ihn fürchten, * die auf seine Güte hoffen, dass er ihre Seele errette vom Tode * und sie am Leben erhalte in Hungersnot. Unsre Seele harrt auf den HERRN; * er ist uns Hilfe und Schild. Denn unser Herz freut sich seiner, * und wir trauen auf seinen heiligen Namen. Deine Güte, HERR, sei über uns, * wie wir auf dich hoffen. Psalm 33, 13–22

Psalm 34 i Ich will den HERRN loben allezeit; * sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. Meine Seele soll sich rühmen des HERRN, * dass es die Elenden hören und sich freuen. Preiset mit mir den HERRN * und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen! Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir * und errettete mich aus aller meiner Furcht. Die auf ihn sehen, werden strahlen vor Freude, * und ihr Angesicht soll nicht schamrot werden.

914.1

Als einer im Elend rief, hörte der HERR * und half ihm aus allen seinen Nöten. Der Engel des HERRN lagert sich um die her, * die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. * Wohl dem, der auf ihn trauet! Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! * Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel. Reiche müssen darben und hungern; * aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut. Psalm 34, 2–11

914.2

Psalm 34 ii

Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten * und seine Ohren auf ihr Schreien. Das Antlitz des HERRN steht wider alle, die Böses tun, * dass er ihren Namen ausrotte von der Erde. Wenn die Gerechten schreien, so hört der HERR * und errettet sie aus all ihrer Not. Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, * und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. Der Gerechte muss viel leiden, * aber aus alledem hilft ihm der HERR. Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, * dass nicht eines von ihnen zerbrochen wird. Den Frevler wird das Unglück töten, * und die den Gerechten hassen, fallen in Schuld. Der HERR erlöst das Leben seiner Knechte, * und alle, die auf ihn trauen, werden frei von Schuld. Psalm 34, 16–23

Psalm 36

915

HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, * und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen. Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes / und dein Recht wie die große Tiefe. * HERR, du hilfst Menschen und Tieren. Wie köstlich ist deine Güte, Gott, * dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! Sie werden satt von den reichen Gütern deines Hauses, * und du tränkst sie mit Wonne wie mit einem Strom. Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, * und in deinem Lichte sehen wir das Licht. Psalm 36, 6–10

Psalm 36 – in moderner ÜBertragung Sie sagen: „Ich will das Böse!“ In ihren Augen gibt es kein Erschrecken vor Gott. Sie finden nichts dabei, Böses zu tun, zu hassen. Was sie reden ist zum Betrug und dem Bösen zulieb. Sie haben sich vom Guten verabschiedet. Nachts planen sie Unheil, tags führen sie es aus – eiskalt, scheuen sie vor nichts zurück. Herr! Du bist so gut, wie der Himmel weit ist, Deine Treue reicht weiter, als die Wolken ziehn, Deine Gerechtigkeit ist höher als der höchste Berg, Deine Weisheit ist tiefer als das Meer. Herr, für Menschen und Tiere bist du ein Gott, der hilft. Es ist eine Freude! Die Menschen sind im Schatten deiner Flügel zuhaus. An deinem Reichtum dürfen sie teilhaben.

915.2

Du tränkst sie mit dem Strom deiner Wonnen. Denn: Du bist die Quelle des Lebens, in deinem Licht sehen wir: das Licht, erhalte den Menschen deine Nähe und dein Ja, allen, die es ernst meinen! Auch mich, lass mich nicht geraten in ihre Mühle, sie sollen mich nicht kleinkriegen, nein! So sollen zusammenbrechen. Alle Bösen sollen hinsinken – und nie wieder aufstehn! Arnold Stadler

916

Psalm 37

Hoffe auf den HERRN und tue Gutes, * bleibe im Lande und nähre dich redlich. Habe deine Lust am HERRN; * der wird dir geben, was dein Herz wünscht. Befiehl dem HERRN deine Wege * und hoffe auf ihn, er wird‘s wohlmachen und wird deine Gerechtigkeit heraufführen wie das Licht * und dein Recht wie den Mittag. Sei stille dem HERRN und warte auf ihn. * Entrüste dich nicht über den, dem es gut geht, der seinen Mutwillen treibt. Steh ab vom Zorn und lass den Grimm, * entrüste dich nicht, dass du nicht Unrecht tust. Denn die Bösen werden ausgerottet; * die aber des HERRN harren, werden das Land erben. Noch eine kleine Zeit, so ist der Gottlose nicht mehr da; * und wenn du nach seiner Stätte siehst, ist er weg. Aber die Elenden werden das Land erben * und ihre Freude haben an großem Frieden. Psalm 37, 3–11

Psalm 39

917

HERR, lehre doch mich, / dass es ein Ende mit mir haben muss * und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss. Siehe, meine Tage sind eine Handbreit bei dir, * und mein Leben ist wie nichts vor dir. Ach, wie gar nichts sind alle Menschen, * die doch so sicher leben! Sie gehen daher wie ein Schatten / und machen sich viel vergebliche Unruhe; * sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird. Nun, HERR, wes soll ich mich trösten? * Ich hoffe auf dich. Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, * schweige nicht zu meinen Tränen; denn ich bin ein Gast bei dir, * ein Fremdling wie alle meine Väter. Lass ab von mir, dass ich mich erquicke, * ehe ich dahinfahre und nicht mehr bin. Psalm 39, 5–8.13–14

Psalm 42 Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, * so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele dürstet nach Gott, * nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, * dass ich Gottes Angesicht schaue? Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, * weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott? Daran will ich denken * und ausschütten mein Herz bei mir selbst: wie ich einherzog in großer Schar, * mit ihnen zu wallen zum Hause Gottes

918

mit Frohlocken und Danken * in der Schar derer, die da feiern. Was betrübst du dich, meine Seele, * und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, * dass er mir hilft mit seinem Angesicht. Psalm 42, 2–6

919

Psalm 43

Schaffe mir Recht, Gott, / und führe meine Sache wider das treulose Volk * und errette mich von den falschen und bösen Leuten! Denn du bist der Gott meiner Stärke: * Warum hast du mich verstoßen? Warum muss ich so traurig gehen, * wenn mein Feind mich drängt? Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten * und bringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung, dass ich hineingehe zum Altar Gottes, / zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, * und dir, Gott, auf der Harfe danke, mein Gott. Was betrübst du dich, meine Seele, * und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, * dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist. Psalm 43

Psalm 46

920

Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, * eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge * und die Berge mitten ins Meer sänken, wenngleich das Meer wütete und wallte * und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, * da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind. Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest bleiben; * Gott hilft ihr früh am Morgen. Die Völker müssen verzagen und die Königreiche fallen, * das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt. Der HERR Zebaoth ist mit uns, * der Gott Jakobs ist unser Schutz. Kommt her und schauet die Werke des HERRN, * der auf Erden solch ein Zerstören anrichtet, der den Kriegen ein Ende macht in aller Welt, * der Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt. Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! * Ich will mich erheben unter den Völkern, ich will mich erheben auf Erden. Der HERR Zebaoth ist mit uns, * der Gott Jakobs ist unser Schutz. Psalm 46, 2–12

921

Psalm 47

Schlagt froh in die Hände, alle Völker, * und jauchzet Gott mit fröhlichem Schall! Denn der HERR, der Allerhöchste, ist zu fürchten, * ein großer König über die ganze Erde. Er zwingt die Völker unter uns * und Völkerschaften unter unsere Füße. Er erwählt uns unser Erbteil, * die Herrlichkeit Jakobs, den er liebt. Gott fährt auf unter Jauchzen, * der HERR beim Schall der Posaune. Lobsinget, lobsinget Gott, * lobsinget, lobsinget unserm Könige! Denn Gott ist König über die ganze Erde; * lobsinget ihm mit Psalmen! Gott ist König über die Völker, * Gott sitzt auf seinem heiligen Thron. Die Fürsten der Völker sind versammelt * als Volk des Gottes Abrahams; denn Gott gehören die Schilde auf Erden; * er ist hoch erhaben. Psalm 47, 2–10

922

Psalm 48

Groß ist der HERR und hoch zu rühmen * in der Stadt unsres Gottes, auf seinem heiligen Berge. Schön ragt empor sein Gipfel, * daran sich freut die ganze Welt. Wie wir‘s gehört haben, so sehen wir‘s * an der Stadt des HERRN Zebaoth, an der Stadt unsres Gottes: * Gott erhält sie ewiglich. Gott, wir gedenken deiner Güte * in deinem Tempel.

Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm * bis an der Welt Enden. Deine Rechte ist voll Gerechtigkeit. * Es freue sich der Berg Zion, und die Töchter Juda seien fröhlich * um deiner Rechte willen. Ziehet um den Zion herum und umschreitet ihn, * zählt seine Türme; habt gut acht auf seine Mauern, / durchwandert seine Paläste, * dass ihr den Nachkommen davon erzählt: Dieser ist Gott, unser Gott für immer und ewig. * Er ist‘s, der uns führet. Psalm 48, 2–3a.9–15

Psalm 50

923

Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt zu * vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes. * Unser Gott kommt und schweiget nicht. Fressendes Feuer geht vor ihm her * und um ihn her ein gewaltiges Wetter. Er ruft Himmel und Erde zu, * dass er sein Volk richten wolle: „Versammelt mir meine Heiligen, * die den Bund mit mir schlossen beim Opfer.“ Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkünden; * denn Gott selbst ist Richter. Opfere Gott Dank * und erfülle dem Höchsten deine Gelübde, und rufe mich an in der Not, * so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen. Wer Dank opfert, der preiset mich, * und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes. Psalm 50, 1–6.14–15.23

924

Psalm 51

Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte, * und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit. Wasche mich rein von meiner Missetat, * und reinige mich von meiner Sünde; denn ich erkenne meine Missetat, * und meine Sünde ist immer vor mir. An dir allein habe ich gesündigt * und übel vor dir getan, auf dass du recht behaltest in deinen Worten * und rein dastehst, wenn du richtest. Verbirg dein Antlitz vor meinen Sünden, * und tilge alle meine Missetat. Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz * und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, * und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir. Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, * und mit einem willigen Geist rüste mich aus. Psalm 51, 3–6.11–14

925

Psalm 57

Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! * Denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, * bis das Unglück vorübergehe. Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, * zu Gott, der meine Sache zum guten Ende führt. Er sende vom Himmel und helfe mir / Von der Schmähung dessen, der mir nachstellt. * Gott sende seine Güte und Treue. Erhebe dich, Gott, über den Himmel * und deine Ehre über alle Welt! Mein Herz ist bereit, Gott, * mein Herz ist bereit, dass ich singe und lobe.

Wach auf, meine Ehre, wach auf, Psalter und Harfe, * ich will das Morgenrot wecken! HERR, ich will dir danken unter den Völkern, * ich will dir lobsingen unter den Leuten. Denn deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, * und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen. Erhebe dich, Gott, über den Himmel * und deine Ehre über alle Welt! Psalm 57, 2–4.6.8–12

Psalm 63 Gott, du bist mein Gott, den ich suche. * Es dürstet meine Seele nach dir, mein Leib verlangt nach dir * aus trockenem, dürrem Land, wo kein Wasser ist. So schaue ich aus nach dir in deinem Heiligtum, * wollte gerne sehen deine Macht und Herrlichkeit. Denn deine Güte ist besser als Leben; * meine Lippen preisen dich. So will ich dich loben mein Leben lang * und meine Hände in deinem Namen aufheben. Das ist meines Herzens Freude und Wonne, * wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben kann; wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, * wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach. Denn du bist mein Helfer, * und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Meine Seele hängt an dir; * deine rechte Hand hält mich. Psalm 63, 2–9

926

927

Psalm 66

Jauchzet Gott, alle Lande! / Lobsinget zur Ehre seines Namens; * rühmet ihn herrlich! Sprecht zu Gott: Wie wunderbar sind deine Werke! * Deine Feinde müssen sich beugen vor deiner großen Macht. Alles Land bete dich an und lobsinge dir, * lobsinge deinem Namen. Kommt her und sehet an die Werke Gottes, * der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern. Er verwandelte das Meer in trockenes Land, / sie gingen zu Fuß durch den Strom; * dort wollen wir uns seiner freuen. Er herrscht mit seiner Gewalt ewiglich, / seine Augen schauen auf die Völker. * Die Abtrünnigen können sich nicht erheben. Lobet, ihr Völker, unsern Gott, * lasst seinen Ruhm weit erschallen, der unsre Seelen am Leben erhält * und lässt unsere Füße nicht gleiten. Psalm 66, 1–9

928

Psalm 67

Gott sei uns gnädig und segne uns, * er lasse uns sein Antlitz leuchten, dass man auf Erden erkenne deinen Weg, * unter allen Heiden dein Heil. Es danken dir, Gott, die Völker, * es danken dir alle Völker. Die Völker freuen sich und jauchzen, * dass du die Menschen recht richtest und regierst die Völker auf Erden. Es danken dir, Gott, die Völker, * es danken dir alle Völker.

Das Land gibt sein Gewächs; * es segne uns Gott, unser Gott! Es segne uns Gott, * und alle Welt fürchte ihn! Psalm 67

Psalm 68

929

Die Gerechten freuen sich / und sind fröhlich vor Gott * und freuen sich von Herzen. Singet Gott, lobsinget seinem Namen! / Macht Bahn dem, der auf den Wolken einherfährt; * er heißt HERR. Freuet euch vor ihm! Ein Vater der Waisen und ein Helfer der Witwen * ist Gott in seiner heiligen Wohnung, ein Gott, der die Einsamen nach Hause bringt, / der die Gefangenen herausführt, dass es ihnen wohlgehe; * aber die Abtrünnigen bleiben in dürrem Lande. Gelobt sei der HERR täglich. * Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Wir haben einen Gott, der da hilft, * und den HERRN, einen Herrn, der vom Tode errettet. Gebt Gott die Macht! Seine Herrlichkeit ist über Israel * und seine Macht in den Wolken. Zu fürchten bist du, Gott, in deinem Heiligtum. * Er ist Israels Gott. Er wird dem Volk Macht und Kraft geben. * Gelobt sei Gott! Psalm 68, 4–7.20–21.35–36

930

Psalm 69

Gott, hilf mir! / Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle. * Ich versinke in tiefem Schlamm, wo kein Grund ist; ich bin in tiefe Wasser geraten, * und die Flut will mich ersäufen. Ich habe mich müde geschrien, * mein Hals ist heiser. Meine Augen sind trübe geworden, * weil ich so lange harren muss auf meinen Gott. Denn um deinetwillen trage ich Schmach, * mein Angesicht ist voller Schande. Ich bin fremd geworden meinen Brüdern * und unbekannt den Kindern meiner Mutter; denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen, * und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen. Ich aber bete, HERR, zu dir zur Zeit der Gnade; * Gott, nach deiner großen Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe. Ich warte, ob jemand Mitleid habe, aber da ist niemand, * und auf Tröster, aber ich finde keine. Sie geben mir Galle zu essen * und Essig zu trinken für meinen Durst. Ich aber bin elend und voller Schmerzen. * Gott, deine Hilfe schütze mich! Psalm 69, 2–4.8–10.14.21b–22.30

Psalm 71

931

HERR, ich traue auf dich, * lass mich nimmermehr zuschanden werden. Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir heraus, * neige deine Ohren zu mir und hilf mir! Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen kann, / der du zugesagt hast, mir zu helfen; * denn du bist mein Fels und meine Burg. Gott, sei nicht ferne von mir; * mein Gott, eile, mir zu helfen! Ich aber will immer harren * und mehren all deinen Ruhm. Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit, * täglich deine Wohltaten, die ich nicht zählen kann. Ich gehe einher in der Kraft Gottes des HERRN; * ich preise deine Gerechtigkeit allein. Gott, du hast mich von Jugend auf gelehrt, * und noch jetzt verkündige ich deine Wunder. Auch verlass mich nicht, Gott, im Alter, * wenn ich grau werde, bis ich deine Macht verkündige Kindeskindern * und deine Kraft allen, die noch kommen sollen. Psalm 71, 1-3.12.14-18

Psalm 72 Gott, gib dein Recht dem König * und deine Gerechtigkeit dem Königssohn, dass er dein Volk richte in Gerechtigkeit * und deine Elenden nach dem Recht. Lass die Berge Frieden bringen für das Volk * und die Hügel Gerechtigkeit. Die Könige von Tarsis und auf den Inseln sollen Geschenke bringen, * die Könige aus Saba und Seba sollen Gaben senden.

932

Alle Könige sollen vor ihm niederfallen * und alle Völker ihm dienen. Denn er wird den Armen erretten, der um Hilfe schreit, * und den Elenden, der keinen Helfer hat. Und durch ihn sollen gesegnet sein alle Völker, * und sie werden ihn preisen. Gelobt sei Gott der HERR, der Gott Israels, * der allein Wunder tut! Gelobt sei sein herrlicher Name ewiglich, * und alle Lande sollen seiner Ehre voll werden! Psalm 72, 1–3.10–12.17b–19

933

Psalm 73

Gott ist dennoch Israels Trost * für alle, die reinen Herzens sind. Ich aber wäre fast gestrauchelt mit meinen Füßen; * mein Tritt wäre beinahe geglitten. Denn ich ereiferte mich über die Ruhmredigen, * da ich sah, dass es den Frevlern so gut ging. Sie höhnen und reden böse, * sie reden und lästern hoch her. Was sie reden, das soll vom Himmel herab geredet sein; * was sie sagen, das soll gelten auf Erden. Darum läuft ihnen der Pöbel zu * und schlürft ihr Wasser in vollen Zügen. Dennoch bleibe ich stets an dir; * denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat * und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Wenn ich nur dich habe, * so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, * so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. Psalm 73, 1–3.8–10.23–26

Psalm 74

934

Gott, warum verstößest du uns für immer * und bist so zornig über die Schafe deiner Weide? Gedenke an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben / und dir zum Erbteil erlöst hast, * an den Berg Zion, auf dem du wohnest. Richte doch deine Schritte zu dem, was so lange wüste liegt. * Der Feind hat alles verheert im Heiligtum. Sie sprechen in ihrem Herzen: / Lasst uns sie allesamt unterdrücken! * Sie verbrennen alle Gotteshäuser im Lande. Unsere Zeichen sehen wir nicht, / kein Prophet ist mehr da, * und keiner ist bei uns, der wüsste, wie lange. Ach, Gott, wie lange soll der Widersacher schmähen * und der Feind deinen Namen immerfort lästern? Warum ziehst du deine Hand zurück? * Nimm deine Rechte aus dem Gewand und mach ein Ende! Schau auf den Bund; * denn die dunklen Winkel des Landes sind Stätten voller Gewalt. Lass den Geringen nicht beschämt davongehen, * lass die Armen und Elenden rühmen deinen Namen. Psalm 74, 1–3.8–11.20–21

Psalm 80 Du Hirte Israels, höre, / der du Josef hütest wie Schafe! * Erscheine, der du thronst über den Cherubim! Erwecke deine Kraft * und komm uns zu Hilfe! HERR, Gott Zebaoth, wie lange willst du zürnen * beim Gebet deines Volkes? Du speisest sie mit Tränenbrot * und tränkest sie mit einem großen Krug voll Tränen.

935

Gott Zebaoth, wende dich doch! / Schau vom Himmel und sieh, * nimm dich dieses Weinstocks an! Schütze doch, was deine Rechte gepflanzt hat, * den Sohn, den du dir großgezogen hast! So wollen wir nicht von dir weichen. * Lass uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen. HERR, Gott Zebaoth, tröste uns wieder; * lass leuchten dein Antlitz, so ist uns geholfen. Psalm 80, 2.3b.5–6.15–16.19–20

936

Psalm 84

Wie lieblich sind deine Wohnungen, HERR Zebaoth! * Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HERRN; mein Leib und Seele freuen sich * in dem lebendigen Gott. Der Vogel hat ein Haus gefunden / und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen – * deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und mein Gott. Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; * die loben dich immerdar. Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten * und von Herzen dir nachwandeln! Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, / wird es ihnen zum Quellgrund, * und Frühregen hüllt es in Segen. Sie gehen von einer Kraft zur andern * und schauen den wahren Gott in Zion. HERR, Gott Zebaoth, höre mein Gebet; * vernimm es, Gott Jakobs! Gott, unser Schild, schaue doch; * sieh an das Antlitz deines Gesalbten! Denn ein Tag in deinen Vorhöfen * ist besser als sonst tausend.

Ich will lieber die Tür hüten in meines Gottes Hause * als wohnen in den Zelten der Frevler. Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild; / der HERR gibt Gnade und Ehre. * Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen. HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, * der sich auf dich verlässt! Psalm 84, 2–13

Psalm 85 i

937.1

HERR, der du bist vormals gnädig gewesen deinem Lande * und hast erlöst die Gefangenen Jakobs; der du die Missetat vormals vergeben hast deinem Volk * und all ihre Sünde bedeckt hast; der du vormals hast all deinen Zorn fahren lassen * und dich abgewandt von der Glut deines Zorns: Hilf uns, Gott, unser Heiland, * und lass ab von deiner Ungnade über uns! Willst du denn ewiglich über uns zürnen * und deinen Zorn walten lassen für und für? Willst du uns denn nicht wieder erquicken, * dass dein Volk sich über dich freuen kann? HERR, zeige uns deine Gnade * und gib uns dein Heil! Psalm 85, 2–8

937.2

Psalm 85 ii

Könnte ich doch hören, * was Gott der HERR redet, dass er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, * auf dass sie nicht in Torheit geraten. Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, * dass in unserm Lande Ehre wohne; dass Güte und Treue einander begegnen, * Gerechtigkeit und Friede sich küssen; dass Treue auf der Erde wachse * und Gerechtigkeit vom Himmel schaue; dass uns auch der HERR Gutes tue * und unser Land seine Frucht gebe; dass Gerechtigkeit vor ihm her gehe * und seinen Schritten folge. Psalm 85, 9–14

938

Psalm 86

HERR, neige deine Ohren und erhöre mich; * denn ich bin elend und arm. Bewahre meine Seele, denn ich bin dir treu. * Hilf du, mein Gott, deinem Knechte, der sich verlässt auf dich. Denn du, HERR, bist gut und gnädig, * von großer Güte allen, die dich anrufen. Vernimm, HERR, mein Gebet * und merke auf die Stimme meines Flehens! In der Not rufe ich dich an; * du wollest mich erhören! HERR, es ist dir keiner gleich unter den Göttern, * und niemand kann tun, was du tust. Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen * und vor dir anbeten, HERR, und deinen Namen ehren,

dass du so groß bist und Wunder tust * und du allein Gott bist. Weise mir, HERR, deinen Weg, * dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, * dass ich deinen Namen fürchte. Psalm 86, 1–2.5–11

Psalm 88

939

HERR, Gott, mein Heiland, * ich schreie Tag und Nacht vor dir. Lass mein Gebet vor dich kommen, * neige deine Ohren zu meinem Schreien. Denn meine Seele ist übervoll an Leiden, * und mein Leben ist nahe dem Totenreich. Ich bin denen gleich geachtet, die in die Grube fahren, * ich bin wie ein Mann, der keine Kraft mehr hat. Ich liege unter den Toten verlassen, * wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, derer du nicht mehr gedenkst * und die von deiner Hand geschieden sind. Du hast mich hinunter in die Grube gelegt, * in die Finsternis und in die Tiefe. Wirst du an den Toten Wunder tun, * oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Wird man im Grabe erzählen deine Güte * und deine Treue bei den Toten? Werden denn deine Wunder in der Finsternis erkannt * oder deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens? Psalm 88, 2–7.11–13

940

Psalm 89

Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich * und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für; denn ich sage: „Auf ewig steht die Gnade fest; * du gibst deiner Treue sicheren Grund im Himmel.“ „Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Auserwählten, * ich habe David, meinem Knechte, geschworen: Ich will deinem Geschlecht festen Grund geben auf ewig * und deinen Thron bauen für und für. Er wird mich nennen: ‚Du bist mein Vater, * mein Gott und der Hort meines Heils. Und ich will ihn zum erstgeborenen Sohn machen, * zum Höchsten unter den Königen auf Erden. Ich will ihm ewiglich bewahren meine Gnade, * und mein Bund soll ihm fest bleiben. Ich will ihm ewiglich Nachkommen geben * und seinen Thron erhalten, solange der Himmel währt.“ Psalm 89, 2–5.27–30

941

Psalm 90

HERR, du bist unsre Zuflucht für und für. / Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, * bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Der du die Menschen lässest sterben * und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder! Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, * und wie eine Nachtwache. Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, / sie sind wie ein Schlaf, * wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst, das am Morgen blüht und sprosst * und des Abends welkt und verdorrt.

Das macht dein Zorn, dass wir so vergehen, * und dein Grimm, dass wir so plötzlich dahinmüssen. Denn unsre Missetaten stellst du vor dich, * unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht. Darum fahren alle unsre Tage dahin durch deinen Zorn, * wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz. Unser Leben währet siebzig Jahre, * und wenn‘s hoch kommt, so sind‘s achtzig Jahre, und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe; * denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon. Wer glaubt‘s aber, dass du so sehr zürnest, * und wer fürchtet sich vor dir in deinem Grimm? Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, * auf dass wir klug werden. HERR, kehre dich doch endlich wieder zu uns * und sei deinen Knechten gnädig! Fülle uns frühe mit deiner Gnade, * so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang. Psalm 90, 1–14

Psalm 91 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt * und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, * mein Gott, auf den ich hoffe. Denn er errettet dich vom Strick des Jägers * und von der verderblichen Pest. Er wird dich mit seinen Fittichen decken, / und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. * Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, dass du nicht erschrecken musst vor dem Grauen der Nacht, * vor dem Pfeil, der des Tages fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, * vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt.

942

Denn der HERR ist deine Zuversicht, * der Höchste ist deine Zuflucht. Es wird dir kein Übel begegnen, * und keine Plage wird sich deinem Hause nahen. Denn er hat seinen Engeln befohlen, * dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen * und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Psalm 91, 1–6.9–12

942.2

Psalm 91 – in moderner ÜBertragung

Wer in der Bergung Gottes in der Höhe wohnt, im Schatten der mächtigen Gottheit übernachtet, spricht zur Ewigen: Mein sicherer Ort und meine Burg, meine Gottheit, auf die ich vertraue. Gott zieht dich aus der Schlinge des Vogelfängers, aus der tödlichen Pest. Gottes Schwingen bedecken dich. Unter Gottes Flügeln birgst du dich. Schild und Schutzmauer ist Gottes Verlässlichkeit. Du musst dich nicht fürchten vor dem Grauen der Nacht, vor dem Pfeil, der am Tage fliegt, vor der Pest, die in der Finsternis umherschleicht, vor der Seuche, die am Mittag wütet. Ja, du, Ewige, mein sicherer Ort! Du hast Gott in der Höhe zu deinem Obdach gemacht. Kein Unheil wird dich treffen. Leid wird sich deinem Zelt nicht nähern. Gottes Engel haben den Auftrag, dich auf allen deinen Wegen zu bewahren. In der hohlen Hand tragen sie dich, damit dein Fuß nicht an einen Stein stoße. Bibel in gerechter Sprache

943

Psalm 92 Das ist ein köstlich Ding, dem HERRN danken * und lobsingen deinem Namen, du Höchster, des Morgens deine Gnade * und des Nachts deine Wahrheit verkündigen auf dem Psalter mit zehn Saiten, * auf der Harfe und zum Klang der Zither. Denn, HERR, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, * und ich rühme die Taten deiner Hände. HERR, wie sind deine Werke so groß! * Deine Gedanken sind sehr tief. Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum, * er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon. Die gepflanzt sind im Hause des HERRN, * werden in den Vorhöfen unsres Gottes grünen. Und wenn sie auch alt werden, * werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein, dass sie verkündigen, dass der HERR gerecht ist; * er ist mein Fels und kein Unrecht ist an ihm. Psalm 92, 2–6.13–16

Psalm 92 – in moderner ÜBertragung Es ist gut, sich an Gott zu klammern, morgens seine Gnade erfahren, Alletage seine Güte erleben, und des Nachts in seiner Wahrheit ruhen. Er macht mich fröhlich und vertreibt mir meine Angst und meine Klagen. Mit seinen Händen ebnet er mir den Weg und begleitet mich mit seinen Gedanken. Wenn ich an ihm festhalte, stehe ich wie eine Eiche auf festem Grund,

943.2

wachse ich innerlich wie eine Zeder im Libanon. Nichts kann mich erschüttern; denn die Stürme der Zeit können mich nicht ausreißen. Wenn ich so gegründet bin in Gottes Güte und Fürsorge, werde ich nicht welken und verdorren. Meine Seele ist immergrün und mein Herz schlägt munter wie am ersten Tag. Wenn ich auch alt werde, so blühe ich wieder auf; denn Gott behütet mich auf allen meinen Wegen. In dunklen Stunden und in hellen Tagen ist er mit mir und für mich. Hanns Dieter Hüsch / Uwe Seidel

944

Psalm 95

Kommt herzu, lasst uns dem HERRN frohlocken * und jauchzen dem Hort unsres Heils! Lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen * und mit Psalmen ihm jauchzen! Denn der HERR ist ein großer Gott * und ein großer König über alle Götter. Denn in seiner Hand sind die Tiefen der Erde, * und die Höhen der Berge sind auch sein. Denn sein ist das Meer, und er hat‘s gemacht, * und seine Hände haben das Trockene bereitet. Kommt, lasst uns anbeten und knien * und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat. Denn er ist unser Gott * und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Psalm 95, 1–7a

Psalm 96

945

Singet dem HERRN ein neues Lied; * singet dem HERRN, alle Welt! Singet dem HERRN und lobet seinen Namen, * verkündet von Tag zu Tag sein Heil! Erzählet unter den Heiden von seiner Herrlichkeit, * unter allen Völkern von seinen Wundern! Ihr Völker, bringet dar dem HERRN, * bringet dar dem HERRN Ehre und Macht! Bringet dar dem HERRN die Ehre seines Namens, * bringet Geschenke und kommt in seine Vorhöfe! Betet an den HERRN in heiligem Schmuck; * es fürchte ihn alle Welt! Sagt unter den Heiden: Der HERR ist König. / Er hat den Erdkreis gegründet, dass er nicht wankt. * Er richtet die Völker recht. Der Himmel freue sich, und die Erde sei fröhlich, * das Meer brause und was darinnen ist; das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; * jauchzen sollen alle Bäume im Walde vor dem HERRN; denn er kommt, * denn er kommt, zu richten das Erdreich. Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit * und die Völker mit seiner Wahrheit. Psalm 96, 1–3.7–13

Psalm 97 Der HERR ist König; des freue sich das Erdreich * und seien fröhlich die Inseln, so viel ihrer sind. Wolken und Dunkel sind um ihn her, * Gerechtigkeit und Recht sind seines Thrones Stütze. Feuer geht vor ihm her * und verzehrt ringsum seine Feinde. Seine Blitze erleuchten den Erdkreis, * das Erdreich sieht es und erschrickt.

946

Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem HERRN, * vor dem Herrscher der ganzen Erde. Die Himmel verkündigen seine Gerechtigkeit, * und alle Völker sehen seine Herrlichkeit. Schämen sollen sich alle, die den Bildern dienen / und sich der Götzen rühmen. * Betet ihn an, alle Götter! Zion hört es und ist froh, / und die Töchter Juda sind fröhlich, * weil du, HERR, recht regierest. Denn du, HERR, bist der Höchste über allen Landen, * du bist hoch erhöht über alle Götter. Die ihr den HERRN liebet, hasset das Arge! / Der HERR bewahrt die Seelen seiner Heiligen; * aus der Hand der Frevler wird er sie erretten. Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen * und Freude den aufrichtigen Herzen. Ihr Gerechten, freut euch des HERRN * und danket ihm und preiset seinen heiligen Namen! Psalm 97

947

Psalm 98

Singet dem HERRN ein neues Lied, * denn er tut Wunder. Er schafft Heil mit seiner Rechten * und mit seinem heiligen Arm. Der HERR lässt sein Heil verkündigen; * vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar. Er gedenkt an seine Gnade und Treue für das Haus Israel, * aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes. Jauchzet dem HERRN, alle Welt, * singet, rühmet und lobet! Lobet den HERRN mit Harfen, * mit Harfen und mit Saitenspiel! Mit Trompeten und Posaunen * jauchzet vor dem HERRN, dem König!

Das Meer brause und was darinnen ist, * der Erdkreis und die darauf wohnen. Die Ströme sollen in die Hände klatschen, / und alle Berge seien fröhlich vor dem HERRN; * denn er kommt, das Erdreich zu richten. Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit * und die Völker, wie es recht ist. Psalm 98

Psalm 98 – in moderner ÜBertragung Genug gesungen für Ihn. Neue Gesänge genug. Nun will ich ein Wunder. Zwei Hände, die Fesseln lösen, zwei Arme um mich hin. Nun will ich Ihn endlich sehen: zwei Arme hin um alle Krieg führenden Völker – seine rechte Hand Wunden heilend, seine Linke austeilend Wasser und Brot. Plötzlich steht vor den Augen der Menschheit ein rettender Engel, und Herrlichkeit des Neubeginns strahlt von ihm aus – nun erklingen Töne, die nie vorher erklangen, himmlische Harfen, bronzenes Sonnengeläut. Nun singen auch die Weltmeere mit, in allen Sprachen erdröhnen die Berge, klatschen und flöten die Flüsse, posaunt es der Kosmos einmütig. Denn morgen wird kommen der Kommende, denn heute ist Er geboren – und Recht wird er sprechen, ein Recht, das nicht krumm ist. Erhöhung aller Erniedrigten, auf Erden Frieden. Huub Oosterhuis

947.2

948

Psalm 100

Jauchzet dem HERRN, alle Welt! / Dienet dem HERRN mit Freuden, * kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! Erkennet, dass der HERR Gott ist! / Er hat uns gemacht und nicht wir selbst * zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide. Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, / zu seinen Vorhöfen mit Loben; * danket ihm, lobet seinen Namen! Denn der HERR ist freundlich, / und seine Gnade währet ewig * und seine Wahrheit für und für. Psalm 100

949

Psalm 102

Du, HERR, bleibst ewiglich * und dein Name für und für. Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen; * denn es ist Zeit, dass du ihm gnädig seist, und die Stunde ist gekommen, / dass die Völker den Namen des HERRN fürchten * und alle Könige auf Erden deine Herrlichkeit, wenn der HERR Zion wieder baut * und erscheint in seiner Herrlichkeit. Er wendet sich zum Gebet der Verlassenen * und verschmäht ihr Gebet nicht. Denn er schaut von seiner heiligen Höhe, * der HERR sieht vom Himmel auf die Erde, dass er das Seufzen der Gefangenen höre * und losmache die Kinder des Todes, dass sie in Zion verkünden den Namen des HERRN * und sein Lob in Jerusalem, wenn die Völker zusammenkommen * und die Königreiche, dem HERRN zu dienen. Psalm 102, 13–14.16–18.20–23

Psalm 103 i Lobe den HERRN, meine Seele, * und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den HERRN, meine Seele, * und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt * und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, * der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit, der deinen Mund fröhlich macht * und du wieder jung wirst wie ein Adler. Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht * allen, die Unrecht leiden. Er hat seine Wege Mose wissen lassen, * die Kinder Israel sein Tun. Barmherzig und gnädig ist der HERR, * geduldig und von großer Güte. Er wird nicht für immer hadern * noch ewig zornig bleiben. Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden * und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, * lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten. So fern der Morgen ist vom Abend, * lässt er unsre Übertretungen von uns sein. Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, * so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. Psalm 103, 1–13

950.1

950.2

Psalm 103 ii

Der HERR hat seinen Thron im Himmel errichtet, * und sein Reich herrscht über alles. Lobet den HERRN, ihr seine Engel, / ihr starken Helden, die ihr sein Wort ausführt, * dass man höre auf die Stimme seines Wortes! Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, * seine Diener, die ihr seinen Willen tut! Lobet den HERRN, alle seine Werke, / an allen Orten seiner Herrschaft! * Lobe den HERRN, meine Seele! Psalm 103, 19–22

951

Psalm 104

Lobe den HERRN, meine Seele! * HERR, mein Gott, du bist sehr groß. Du lässest Brunnen quellen in den Tälern, * dass sie zwischen den Bergen dahinfließen, dass alle Tiere des Feldes trinken * und die Wildesel ihren Durst löschen. Darüber sitzen die Vögel des Himmels * und singen in den Zweigen. Du tränkst die Berge von oben her, * du machst das Land voll Früchte, die du schaffest. Du lässest Gras wachsen für das Vieh * und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst, * dass der Wein erfreue des Menschen Herz und sein Antlitz glänze vom Öl * und das Brot des Menschen Herz stärke. Es wartet alles auf dich, * dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; * wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt.

Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; * nimmst du weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder Staub. Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, * und du machst neu das Antlitz der Erde. Ich will dem HERRN singen mein Leben lang * und meinen Gott loben, solange ich bin. Psalm 104, 1a.10–15.27–30.33

Psalm 104 – in moderner ÜBertragung

951.2

Wenn ich den Schiffen auf dem Meer nachträume: Lobe den Herrn, meine Seele! Du begeisterst mich bis in den letzten Winkel meines Herzens, lieber Gott; dein Name strahlt wie helles Licht, das ich bestaune. Du umgibst dich mit dem schönsten Schmuck: Mit deiner wunderbaren Schöpfung, als hättest du dich in Sonnenstrahlen gekleidet. Dein Himmel spannt sich über die Erde wie ein großes Gemälde, das deine Wohnung einrahmt. Die Wolken wirken auf mich wie Fahrzeuge, windgetrieben und immer in Bewegung. Die Elemente gehorchen den Gesetzen, die du ihnen gegeben hast. Die Erde dreht sich in ihrer Bahn, und ihre Pflanzen liegen wie ein bunter Gürtel zwischen den Meeren. Der Regen netzt die trockene Krume, und alles wird grün. Berg und Tal wechseln sich ab wie die Gezeiten. Alles hat seinen Raum, und nichts setzt sich darüber hinweg. Die Erde bringt Nahrung hervor für Tier und Mensch. und Brot und Wein gibt es für uns, damit Leib und Seele sich stärken. Die Vögel hoch in den Bäumen, das Wild in den Felsen, die Tiere auf dem Felde von den Größten bis zu den Kleinsten: Sie alle leben ihr Leben wie du es bestimmt hast.

Mond und Sonne bewirken Nacht und Tag. In deiner Schöpfung tun wir unsern Dienst. Lieber Gott, was hast du alles geschaffen, unvorstellbar. Du hast allem einen tiefen Sinn gegeben, und unsere Erde ist reich an Ertrag. Wenn ich den Schiffen auf dem Meer nachträume: Fische gibt es im Wasser zum Spiel mit den Wellen. Alle Lebewesen warten auf deine gute Hand, die Nahrung spendet und Leben für alle. Wo du ausatmest, da können wir Luft holen, und das Leben beginnt immer wieder neu. Du begeisterst mich, lieber Gott. Wunderbar! Peter Spangenberg

952

Psalm 105

Danket dem HERRN und rufet an seinen Namen; * verkündigt sein Tun unter den Völkern! Singet ihm und spielet ihm, * redet von allen seinen Wundern! Rühmet seinen heiligen Namen; * es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen! Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, * suchet sein Antlitz allezeit! Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, * seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes, du Geschlecht Abrahams, seines Knechts, * ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten! Er ist der HERR, unser Gott, * er richtet in aller Welt. Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, * an das Wort, das er verheißen hat für tausend Geschlechter. Psalm 105, 1–8

Psalm 107 i

953.1

Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, * und seine Güte währet ewiglich. So sollen sagen, die erlöst sind durch den HERRN, * die er aus der Not erlöst hat, die er aus den Ländern zusammengebracht hat * von Osten und Westen, von Norden und Süden. Die irregingen in der Wüste, auf ungebahntem Wege, * und fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten, die hungrig und durstig waren * und deren Seele verschmachtete, die dann zum HERRN riefen in ihrer Not * und er errettete sie aus ihren Ängsten und führte sie den richtigen Weg, * dass sie kamen zur Stadt, in der sie wohnen konnten: Die sollen dem HERRN danken für seine Güte / und für seine Wunder, * die er an den Menschenkindern tut, dass er sättigt die durstige Seele * und die Hungrigen füllt mit Gutem. Psalm 107, 1–9

Psalm 107 ii

953.2

Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, * und seine Güte währet ewiglich. So sollen sagen, die erlöst sind durch den HERRN, * die er aus der Not erlöst hat, die mit Schiffen auf dem Meere fuhren * und trieben ihren Handel auf großen Wassern, die des HERRN Werke erfahren haben * und seine Wunder im Meer, wenn er sprach und einen Sturmwind erregte, * der die Wellen erhob, und sie gen Himmel fuhren und in den Abgrund sanken, * dass ihre Seele vor Angst verzagte,

dass sie taumelten und wankten wie ein Trunkener * und wussten keinen Rat mehr, die dann zum HERRN schrien in ihrer Not * und er führte sie aus ihren Ängsten und stillte das Ungewitter, * dass die Wellen sich legten und sie froh wurden, dass es still geworden war * und er sie zum ersehnten Hafen brachte: Die sollen dem HERRN danken für seine Güte * und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut, und ihn in der Gemeinde preisen * und bei den Alten rühmen. Psalm 107, 1–2.23–32

954

Psalm 111

Halleluja! Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen * im Rate der Frommen und in der Gemeinde. Groß sind die Werke des HERRN; * wer sie erforscht, der hat Freude daran. Was er tut, das ist herrlich und prächtig, * und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich. Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, * der gnädige und barmherzige HERR. Er gibt Speise denen, die ihn fürchten; * er gedenkt auf ewig an seinen Bund. Er lässt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk, * dass er ihnen gebe das Erbe der Völker. Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht; * alle seine Ordnungen sind beständig. Sie stehen fest für immer und ewig; * sie sind geschaffen wahrhaftig und recht. Er sandte Erlösung seinem Volk / und gebot, dass sein Bund ewig bleiben soll. * Heilig und hehr ist sein Name.

Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. / Wahrhaft klug sind alle, die danach tun. * Sein Lob bleibet ewiglich. Psalm 111

Psalm 112 Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, * der große Freude hat an seinen Geboten! Sein Geschlecht wird gewaltig sein im Lande; * die Kinder der Frommen werden gesegnet sein. Reichtum und Fülle wird in ihrem Hause sein, * und ihre Gerechtigkeit bleibt ewiglich. Den Frommen geht das Licht auf in der Finsternis, * gnädig, barmherzig und gerecht. Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leiht * und das Seine tut, wie es recht ist! Denn er wird niemals wanken; * der Gerechte wird nimmermehr vergessen. Vor schlimmer Kunde fürchtet er sich nicht; * sein Herz hofft unverzagt auf den HERRN. Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht, * bis er auf seine Feinde herabsieht. Er streut aus und gibt den Armen; / seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich. * Sein Horn wird erhöht mit Ehren. Der Frevler wird‘s sehen und es wird ihn verdrießen; / mit den Zähnen wird er knirschen und vergehen. * Denn was die Frevler wollen, das wird zunichte. Psalm 112

955

955.2

Psalm 112 – in moderner ÜBertragung

Du wolltest glücklich sein: Kräftig, heiter, aufrecht, gute Arbeit, gut wohnen, etwas Geld, nett gefunden werden, lieb, die große Liebe finden, Kinder kriegen, gesunde, schöne. Das alles wolltest du – wer nicht? Willst du auch gut sein, verlässlich, treu, gerecht, mitfühlend? Eine düstere Sache ist die Welt, aber da sind Menschen des Lichts. Gierig, grausam, selbstsüchtig dieser und jener, aber da sind Menschen, die geben und teilen. Da ist Böses, unbändig Böses, unaufhaltsam, aber da sind Menschen, die Verdammnis durchbrechen. Da sind Worte gesprochen, die wirken zum Guten, die dein Herz stärken, dein Gewissen schärfen. Glücklich, wer sie sucht, um zu hören, und lebt, sie auch zu tun. Ein böser Mensch wird niemals glücklich. Huub Oosterhuis

956

Psalm 113

Halleluja! Lobet, ihr Knechte des HERRN, * lobet den Namen des HERRN! Gelobt sei der Name des HERRN * von nun an bis in Ewigkeit! Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang * sei gelobet der Name des HERRN! Der HERR ist hoch über alle Völker; * seine Herrlichkeit reicht, so weit der Himmel ist. Wer ist wie der HERR, unser Gott, * der oben thront in der Höhe,

der niederschaut in die Tiefe, * auf Himmel und Erde; der den Geringen aufrichtet aus dem Staube * und erhöht den Armen aus dem Schmutz, dass er ihn setze neben die Fürsten, * neben die Fürsten seines Volkes; der die Unfruchtbare im Hause wohnen lässt, * dass sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja! Psalm 113

Psalm 113 – in moderner ÜBertragung

956.2

Ich habe dich angesprochen und dich bei deinem Namen genannt. Du bist kein fremder Gott, verflüchtigt im dunklen All. Aus der Unendlichkeit her hast du dich den Menschen bekannt gemacht. Darum wollen wir deinen Namen auf unseren Lippen tragen vom ersten bis zum letzten Atemzug, vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Wir wollen dein Lob verbreiten in allen Häusern und Hütten. Du verbindest dich mit uns Menschen, ohne dich in uns zu verlieren. Deine Güte reicht so weit der Himmel ist, ohne daß sie jemals endet. Wer gleicht dir hier auf Erden? Der ist sein Ebenbild, der sich um die Armen kümmert und ihnen unter die Arme greift; der sie aufhebt, wenn sie gefallen sind und ihnen die Tränen trocknet. Wer gleicht dir hier auf Erden? Der ist dein Geschöpf, der neues Leben schafft wie eine Mutter und es behütet vom ersten Tage an; der die Liebe an die erste Stelle des Lebens setzt und Gottes Freundlichkeit ausstrahlt. Hanns Dieter Hüsch / Uwe Seidel

957

Psalm 116

Das ist mir lieb, * dass der HERR meine Stimme und mein Flehen hört. Denn er neigte sein Ohr zu mir; * darum will ich mein Leben lang ihn anrufen. Stricke des Todes hatten mich umfangen, / des Totenreichs Schrecken hatten mich getroffen; * ich kam in Jammer und Not. Aber ich rief an den Namen des HERRN: * Ach, HERR, errette mich! Der HERR ist gnädig und gerecht, * und unser Gott ist barmherzig. Der HERR behütet die Unmündigen; * wenn ich schwach bin, so hilft er mir. Sei nun wieder zufrieden, meine Seele; * denn der HERR tut dir Gutes. Denn du hast meine Seele vom Tode errettet, * mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten. Ich werde wandeln vor dem HERRN * im Lande der Lebendigen. Ich will den Kelch des Heils erheben * und des HERRN Namen anrufen. Psalm 116, 1–9.13

958.1

Psalm 118 i

Der HERR ist meine Macht und mein Psalm * und ist mein Heil. Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: * Die Rechte des HERRN behält den Sieg! Die Rechte des HERRN ist erhöht; * die Rechte des HERRN behält den Sieg! Ich werde nicht sterben, sondern leben * und des HERRN Werke verkündigen.

Der HERR züchtigt mich schwer; * aber er gibt mich dem Tode nicht preis. Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, * dass ich durch sie einziehe und dem HERRN danke. Das ist das Tor des HERRN; * die Gerechten werden dort einziehen. Ich danke dir, dass du mich erhört hast * und hast mir geholfen. Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, * ist zum Eckstein geworden. Das ist vom HERRN geschehen * und ist ein Wunder vor unsern Augen. Dies ist der Tag, den der HERR macht; * lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. Psalm 118, 14–24

Psalm 118 ii

958.2

Dies ist der Tag, den der HERR macht; * lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. O HERR, hilf! * O HERR, lass wohlgelingen! Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN! * Wir segnen euch vom Haus des HERRN. Der HERR ist Gott, der uns erleuchtet. * Schmückt das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars! Du bist mein Gott, und ich danke dir; * mein Gott, ich will dich preisen. Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, * und seine Güte währet ewiglich. Psalm 118, 24–29

959.1

Psalm 119 i

Wohl denen, die ohne Tadel leben, * die im Gesetz des HERRN wandeln! Wohl denen, die sich an seine Zeugnisse halten, * die ihn von ganzem Herzen suchen, die auf seinen Wegen wandeln * und kein Unrecht tun. Du hast geboten, fleißig zu halten * deine Befehle. O dass mein Leben deine Gebote * mit ganzem Ernst hielte. Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, * so werde ich nicht zuschanden. Ich danke dir mit aufrichtigem Herzen, * dass du mich lehrst die Ordnungen deiner Gerechtigkeit. Deine Gebote will ich halten; * verlass mich nimmermehr! Tu wohl deinem Knecht, dass ich lebe * und dein Wort halte. Öffne mir die Augen, dass ich sehe * die Wunder an deinem Gesetz. Psalm 119, 1–8.17–18

959.2

Psalm 119 ii

HERR, dein Wort bleibt ewiglich, so weit der Himmel reicht; * deine Wahrheit währet für und für. Du hast die Erde fest gegründet, * und sie bleibt stehen. Nach deinen Ordnungen bestehen sie bis heute; * denn es muss dir alles dienen. Wenn dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre, * so wäre ich vergangen in meinem Elend. Dein Wort ist meinem Munde * süßer als Honig.

Dein Wort macht mich klug; * darum hasse ich alle falschen Wege. Dein Wort ist meines Fußes Leuchte * und ein Licht auf meinem Wege. Erhalte mich nach deinem Wort, dass ich lebe, * und lass mich nicht zuschanden werden in meiner Hoffnung. Psalm 119, 89–92.103–105.116

Psalm 119 iii

959.3

Ich übe Recht und Gerechtigkeit; * übergib mich nicht denen, die mir Gewalt antun wollen. Tritt ein für deinen Knecht und tröste ihn, * dass mir die Stolzen nicht Gewalt antun! Meine Augen sehnen sich nach deinem Heil * und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit. Handle mit deinem Knechte nach deiner Gnade * und lehre mich deine Gebote. Ich bin dein Knecht: Unterweise mich, * dass ich verstehe deine Zeugnisse. Es ist Zeit, dass der HERR handelt; * sie haben dein Gesetz zerbrochen. Darum liebe ich deine Gebote * mehr als Gold und feines Gold. Darum halte ich alle deine Befehle für recht, * ich hasse alle falschen Wege. Psalm 119, 121–128

Psalm 121 Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. * Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, * der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, * und der dich behütet, schläft nicht.

960

Siehe, der Hüter Israels * schläft noch schlummert nicht. Der HERR behütet dich; * der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche * noch der Mond des Nachts. Der HERR behüte dich vor allem Übel, * er behüte deine Seele. Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang * von nun an bis in Ewigkeit! Psalm 121

961

Psalm 122

Ich freute mich über die, die mir sagten: * Lasset uns ziehen zum Hause des HERRN! Nun stehen unsere Füße * in deinen Toren, Jerusalem. Jerusalem ist gebaut als eine Stadt, * in der man zusammenkommen soll, wohin die Stämme hinaufziehen, * die Stämme des HERRN, wie es geboten ist dem Volke Israel, * zu preisen den Namen des HERRN. Denn dort stehen Throne zum Gericht, * die Throne des Hauses David. Wünschet Jerusalem Frieden! * Es möge wohlgehen denen, die dich lieben! Es möge Friede sein in deinen Mauern * und Glück in deinen Palästen! Um meiner Brüder und Freunde willen * will ich dir Frieden wünschen. Um des Hauses des HERRN willen, unseres Gottes, * will ich dein Bestes suchen. Psalm 122

Psalm 126

962

Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, * so werden wir sein wie die Träumenden. Dann wird unser Mund voll Lachens * und unsre Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Völkern: * Der HERR hat Großes an ihnen getan! Der HERR hat Großes an uns getan; * des sind wir fröhlich. HERR, bringe zurück unsre Gefangenen, * wie du die Bäche wiederbringst im Südland. Die mit Tränen säen, * werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen * und tragen guten Samen und kommen mit Freuden * und bringen ihre Garben. Psalm 126

Psalm 126 – in moderner ÜBertragung Als der Ewige Zions Geschick wendete, war es, als träumten wir: Da füllte Lachen unseren Mund und Jubel unsere Zunge. Da sagten sie unter den Nationen: Großes hat der Ewige an ihnen getan. Großes hat der Ewige an uns getan, wir sind es, die sich freuen! Wende, Ewiger, unser Geschick, wie du Flüsse im Negeb wiederbringst. Die mit Tränen säen – mit Jubel werden sie ernten. Da gehen sie, sie gehen und weinen und tragen den Beutel zum Säen. Da kommen sie, kommen mit Jubel und tragen ihre Garben. Bibel in gerechter Sprache

962.2

963

Psalm 127

Wenn der HERR nicht das Haus baut, * so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, * so wacht der Wächter umsonst. Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht * und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; * denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf. Psalm 127, 1–2

964

Psalm 130

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. / HERR, höre meine Stimme! * Lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens! Wenn du, HERR, Sünden anrechnen willst – * HERR, wer wird bestehen? Denn bei dir ist die Vergebung, * dass man dich fürchte. Ich harre des HERRN, meine Seele harret, * und ich hoffe auf sein Wort. Meine Seele wartet auf den HERRN * mehr als die Wächter auf den Morgen; mehr als die Wächter auf den Morgen * hoffe Israel auf den HERRN! Denn bei dem HERRN ist die Gnade * und viel Erlösung bei ihm. Und er wird Israel erlösen * aus allen seinen Sünden. Psalm 130

Psalm 130 – in moderner ÜBertragung

964.2

Von ganz unten schreie ich zu dir, Herr! Herr, kannst du mich hören? Höre mich! Hörst du, wenn ich schreie? Es könnte doch kein Mensch bestehen, wolltest du nur zählen, was er alles falsch gemacht hat! Du bist doch einer, der Mitleid hat und verzeiht! Einer, der will, daß der Mensch immer wieder auf die Füße kommt, aufsteht und ein Mensch ist. Ich hoffe auf dich! Ich hoffe nur noch, mit Leib und Seele, alles an mir hofft. Mehr als die Wache auf den Morgen warte ich auf dich. Und so soll auch Israel hoffen, denn Er verzeiht und erlöst, vollkommen, keine Schuld bleibt zurück. Er wird Israel retten, von allen Sünden. Arnold Stadler

Psalm 138 Ich danke dir von ganzem Herzen, * vor den Göttern will ich dir lobsingen. Ich will anbeten zu deinem heiligen Tempel hin * und deinen Namen preisen für deine Güte und Treue; denn du hast dein Wort herrlich gemacht * um deines Namens willen. Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich * und gibst meiner Seele große Kraft. Es danken dir, HERR, alle Könige auf Erden, * dass sie hören das Wort deines Mundes;

965

sie singen von den Wegen des HERRN, * dass die Herrlichkeit des HERRN so groß ist. Denn der HERR ist hoch und sieht auf den Niedrigen * und kennt den Stolzen von ferne. Wenn ich mitten in der Angst wandle, * so erquickst du mich und reckst deine Hand gegen den Zorn meiner Feinde * und hilfst mir mit deiner Rechten. Der HERR wird‘s vollenden um meinetwillen. / HERR, deine Güte ist ewig. * Das Werk deiner Hände wollest du nicht lassen. Psalm 138

966.1

Psalm 139 i

HERR, du erforschest mich * und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; * du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich * und siehst alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, * das du, HERR, nicht alles wüsstest. Von allen Seiten umgibst du mich * und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, * ich kann sie nicht begreifen. Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, * und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da; * bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte * und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen * und deine Rechte mich halten. Spräche ich: Finsternis möge mich decken * und Nacht statt Licht um mich sein –,

so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, / und die Nacht leuchtete wie der Tag. * Finsternis ist wie das Licht. Psalm 139, 1–12

Psalm 139 ii

966.2

HERR, du hast meine Nieren bereitet * und hast mich gebildet im Mutterleibe. Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; * wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. Es war dir mein Gebein nicht verborgen, / da ich im Verborgenen gemacht wurde, * da ich gebildet wurde unten in der Erde. Deine Augen sahen mich, * da ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, * die noch werden sollten und von denen keiner da war. Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; * prüfe mich und erkenne, wie ich‘s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, * und leite mich auf ewigem Wege. Psalm 139, 13–16.23–24

Psalm 139 – in moderner ÜBertragung Würde ich mit der Sonne im Meer versinken, Herr, du erforschest mich und kennest mich. Lieber Gott, mein Herz und meine Seele liegen offen vor dir. Du durchschaust mich. Du kennst mich durch und durch. Du begleitest meinen Alltag, du siehst, wenn ich sitze oder aufstehe; du verstehst mich, wenn ich nachdenke oder grüble; wenn ich unterwegs bin oder irgendwo liege, um mich auszuruhen: Du begleitest mich. Nichts, was ich sage, lieber Gott, ist dir unbekannt.

966.3

Du umwebst mich mit deiner liebenden Kraft, du umsorgst mich mit deiner haltenden Hand. Begreifen kann ich das nicht. Es ist zu wunderbar. Selbst wenn ich dir aus dem Wege gehen wollte – Wohin denn? Hätte ich Flügel und flöge zum Himmel: Da bist du auch! Würde ich mich eingraben und bei den Verstorbenen verstecken: Ich träfe dich an! Würde ich mit der Sonne im Meer versinken: Auch dort würde ich dir begegnen. Könnte ich zaubern und alles dunkel machen: Dann würdest du in der Dunkelheit aufleuchten. Ich weiß: Schon vom Mutterleib an bin ich in deiner Obhut. Ich bin dir so dankbar, daß mein Leben ein Wunder ist, ein Geschenk aus deiner Hand. Das habe ich begriffen. Meine Zeit ist bei dir verzeichnet, jeder Augenblick. Obwohl ich dich, lieber Gott, nicht fasse, wie ich auch die Tropfen im Meer nicht zählen kann, weiß ich doch eines genau: Ich bin immer bei dir geborgen. Du durchschaust mich, lieber Gott, und kennst mich genau. Komm und überzeug dich, ob ich ehrlich bin. Zeig mir, wenn mein Leben so nicht in Ordnung ist. Nimm meine Zeit in deine Hand, bis ich am Ziel bin. Peter Spangenberg

967

Psalm 143

HERR, erhöre mein Gebet, / vernimm mein Flehen um deiner Treue willen, * erhöre mich um deiner Gerechtigkeit willen, und geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; * denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht. Denn der Feind verfolgt meine Seele * und schlägt mein Leben zu Boden, er legt mich ins Finstere * wie die, die lange schon tot sind. Und mein Geist ist in mir geängstet, * mein Herz ist erstarrt in meinem Leibe.

Ich gedenke an die früheren Zeiten; / ich sinne nach über all deine Taten * und spreche von den Werken deiner Hände. Ich breite meine Hände aus zu dir, * meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; / verbirg dein Antlitz nicht vor mir, * dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; * denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; * denn mich verlangt nach dir. Errette mich, HERR, von meinen Feinden; * zu dir nehme ich meine Zuflucht. Psalm 143, 1–9

Psalm 143 – in moderner ÜBertragung Fordere mich nicht. Frag nichts. Ich bin ein Verfolgter, einen Feind hab ich in meiner Seele, der mich in einen dunklen Schrank tritt, mein Geist ist ein sterbendes Pferd, mein Herz ein Steinhaufen. Es war einst ein Kind in mir. Meine Brust leergeraubt, meine Seele ein ausgetrockneter Fluss – Ende vom Lied, Abstieg in die Grube, Und nun du, lass dich sehen, morgen machst du mich früh wach und wir gehen – ja? Such ich dich vergebens? Ist da ein Weg? Nein. Nein? Schaffe den Feind aus mir fort. Blas deinen Atem in meine Lungen, Ström meine Seele wieder voll. Huub Oosterhuis

967.2

968

Psalm 145

Ich will dich erheben, mein Gott, du König, * und deinen Namen loben immer und ewiglich. Ich will dich täglich loben * und deinen Namen rühmen immer und ewiglich. Der HERR hält alle, die da fallen, * und richtet alle auf, die niedergeschlagen sind. Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen * und gnädig in allen seinen Werken. Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, * allen, die ihn mit Ernst anrufen. Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, * und hört ihr Schreien und hilft ihnen. Der HERR behütet alle, die ihn lieben, * und wird vertilgen alle Gottlosen. Mein Mund soll des HERRN Lob verkündigen, * und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich. Psalm 145, 1–2.14.17–21

969

Psalm 146

Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele! / Ich will den HERRN loben, solange ich lebe, * und meinem Gott lobsingen, solange ich bin. Verlasset euch nicht auf Fürsten; * sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. Denn des Menschen Geist muss davon, / und er muss wieder zu Erde werden; * dann sind verloren alle seine Pläne. Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, * der seine Hoffnung setzt auf den HERRN, seinen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat, * das Meer und alles, was darinnen ist; der Treue hält ewiglich, / der Recht schafft denen, die Gewalt leiden, * der die Hungrigen speiset.

Der HERR macht die Gefangenen frei. * Der HERR macht die Blinden sehend. Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. * Der HERR liebt die Gerechten. Der HERR behütet die Fremdlinge / und erhält Waisen und Witwen; * aber die Gottlosen führt er in die Irre. Der HERR ist König ewiglich, * dein Gott, Zion, für und für. Halleluja! Psalm 146

Psalm 146 – in moderner ÜBertragung Lobe den Herrn, meine Seele. Ich will ihn preisen, solange ich lebe. Singen und spielen ihm, solange ich bin. Verlasst euch nicht auf Fürsten. Sie sind Menschen. Von ihnen ist keine Hilfe zu erwarten. Und wenn ein Mensch aufgehört hat zu atmen und er zur Erde zurückkehrt, ist es aus mit seinem vollen Terminkalender und seinen Projekten. Wohl dem, dessen Sicherheit dann der Herr ist, der alte Gott, auf den alle Hoffnung gesetzt war. Er ist der Gott, der Himmel und Erde gemacht hat, das Meer, und alles, was lebt. Er ist einer, der dem Leben treu ist, solange es Leben gibt. Den Unterdrückten dieser Welt verschafft er Recht. Den Hungernden dieser Welt gibt er zu essen. Die Gefangenen befreit er. Die Blinden werden sehen. Die Niedergeschlagenen werden aufrecht gehen. Die Fremden wird er schützen vor der Fremdenpolizei. Die Randfiguren des Lebens, alle,

969.2

die ohne Lebensversicherung leben, wird er leben lassen. Der Herr liebt den Menschen, der gerecht ist. Die Schritte des Vermessenen aber dirigiert er zum Abgrund. Der Herr ist König auf ewig. Dieser dein Gott, Zion, herrscht auf immer und ewig. Halleluja! Arnold Stadler

970

Psalm 147

Lobet den HERRN! / Denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding, * ihn loben ist lieblich und schön. Der HERR baut Jerusalem auf * und bringt zusammen die Verstreuten Israels. Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, * und verbindet ihre Wunden. Er zählt die Sterne * und nennt sie alle mit Namen. Unser HERR ist groß und von großer Kraft, * und unermesslich ist seine Weisheit. Der HERR richtet die Elenden auf * und stößt die Frevler zu Boden. Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, * die auf seine Güte hoffen. Psalm 147 1–6.11

971

Psalm 150

Halleluja! Lobet Gott in seinem Heiligtum, * lobet ihn in der Feste seiner Macht! Lobet ihn für seine Taten, * lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit! Lobet ihn mit Posaunen, * lobet ihn mit Psalter und Harfen!

Lobet ihn mit Pauken und Reigen, * lobet ihn mit Saiten und Pfeifen! Lobet ihn mit hellen Zimbeln, * lobet ihn mit klingenden Zimbeln! Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! * Halleluja! Psalm 150

Psalm 150 – in moderner ÜBertragung

971.2

Lobt Gott mit euren Festen, lobt ihn mit euren mächtigen Taten. Lobt Gott mit der Kraft eurer Hände, lobt ihn mit der Schärfe eurer Gedanken. Lobt Gott mit euren Fragen, lobt ihn mit euren Fehlern. Lobt Gott mit eurer Offenheit, lobt ihn mit eurer Gastfreundschaft. Lobt Gott mit den Worten fremder Völker, lobt ihn mit den Klängen ferner Länder. Lobt Gott mit eurem Schweigen. Lobt Gott mit allen Stimmen, mit eurem Atem. Lobt Gott mit euren Körpern. Alt und Jung lobet den Herrn. Hanns Dieter Hüsch / Uwe Seidel

Jona 2

972

Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, * und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes, * und du hörtest meine Stimme. Du warfst mich in die Tiefe, mitten ins Meer, * dass die Fluten mich umgaben. Alle deine Wogen und Wellen gingen über mich, / dass ich dachte, ich wäre von deinen Augen verstoßen, * ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr sehen.

Wasser umgaben mich bis an die Kehle, * die Tiefe umringte mich, Schilf bedeckte mein Haupt. Ich sank hinunter zu der Berge Gründen, * der Erde Riegel schlossen sich hinter mir ewiglich. Aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt, * HERR, mein Gott! Als meine Seele in mir verzagte, gedachte ich an den HERRN, * und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel. Die sich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade. * Ich aber will mit Dank dir Opfer bringen. Meine Gelübde will ich erfüllen. * Hilfe ist bei dem HERRN. Jona 2, 3–10

973

lukas 1 (magnificat)

Meine Seele erhebt den Herrn, * und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes; denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. * Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder. Denn er hat große Dinge an mir getan, * der da mächtig ist und dessen Name heilig ist. Und seine Barmherzigkeit währet für und für * bei denen, die ihn fürchten. Er übt Gewalt mit seinem Arm * und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn. Er stößt die Gewaltigen vom Thron * und erhebt die Niedrigen. Die Hungrigen füllt er mit Gütern * und lässt die Reichen leer ausgehen. Er gedenkt der Barmherzigkeit * und hilft seinem Diener Israel auf, wie er geredet hat zu unsern Vätern, * Abraham und seinen Nachkommen in Ewigkeit. Lukas 1, 46–55

lukas 1 (Benedictus)

974

Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! * Denn er hat besucht und erlöst sein Volk und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils * im Hause seines Dieners David – wie er vorzeiten geredet hat * durch den Mund seiner heiligen Propheten –, dass er uns errettete von unsern Feinden * und aus der Hand aller, die uns hassen, und Barmherzigkeit erzeigte unsern Vätern / und gedächte an seinen heiligen Bund, * an den Eid, den er geschworen hat unserm Vater Abraham, uns zu geben, dass wir, erlöst aus der Hand der Feinde, / ihm dienten ohne Furcht unser Leben lang * in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinen Augen. Und du, Kindlein, wirst Prophet des Höchsten heißen. * Denn du wirst dem Herrn vorangehen, dass du seinen Weg bereitest und Erkenntnis des Heils gebest seinem Volk * in der Vergebung ihrer Sünden, durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, * durch die uns besuchen wird das aufgehende Licht aus der Höhe, auf dass es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, * und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Lukas 1, 68–79

PhiliPPer 2 (christushymnus)

975

Christus Jesus, der in göttlicher Gestalt war, * hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selber * und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich * und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst * Und war gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

Darum hat ihn auch Gott erhöht * und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie,* die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und aller Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist,* zur Ehre Gottes des Vaters. Philipper 2, 6–11

976

PsalmgeBet aus unserer zeit

Gott, deinen Namen will ich singen, dir entspringt mein Leben. Aus deiner Schöpfung schöpfe ich, schöpfe meine Kraft. In deiner Sonne blühe ich. In deinem Boden wurzle ich. Aus dir ziehn meine Sinne Saft. Deine Farben färben mich. Deine Schatten schlagen mich. Dein langer Atem schafft mir Luft. In deine Nacht verkriech ich mich, ruhe aus und träume. Dein Morgen weckt mich auf, spannt meinen Willen an. Dein Wille setzt voraus. Ich setze nach Und tue, was ich kann. Dein Abendrot führt mich in Weiten, ich ahne meine Zeit. Die Dunkelheit führt mir beizeiten dein Amen vor, die unbekannte Ewigkeit. Gott, deinen Namen will ich singen, und dann zu guter Letzt versteck den meinen in deinem großen, weiten Kleid. Amen. Friedrich Karl Barth

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einleitung Der revidierte liturgische Kalender umfasst: • die Bezeichnung des Tages und seine Zuordnung zu einem bestimmten Termin, sofern dieser unveränderlich ist, • die liturgische Farbe, die dem Tag zugeordnet wird (Weiß als Symbol des Lichtes; Violett als Farbe der Buße und der Bereitung vor den hohen Festen; Rot als Farbe des Pfingstfeuers und der durch das Blut der Märtyrer ausgebreiteten Kirche; Grün als Farbe der aufgehenden Saat; Schwarz als Zeichen der Trauer), • eine Benennung des theologischen Akzents (Thematik des Tages), • den Wochenspruch in der Lutherübersetzung von 2017, • den dem Sonntag zugeordneten Psalm, • die Predigttexte (Perikopen) für die sechs Predigtjahre, • die Wochen- bzw. Tageslieder und • den Hallelujavers bzw. Schlussspruch zur Lesung. Die revidierte Perikopenordnung sieht wie bisher sechs Textreihen vor. Diese enthalten jetzt in jedem Jahr sowohl Texte aus dem Alten Testament als auch aus den Episteln und den Evangelien des Neuen Testaments als Predigttexte. Für die Evangelische Landeskirche in Baden gilt bei einem Predigttext aus dem Alten Testament oder aus den Episteln der als Evangelium genannte Text als Lesung. Umgekehrt gilt der angegebene Text aus dem Alten Testament bzw. den Episteln als Lesung, wenn über das Evangelium des Sonn- oder Feiertags gepredigt wird. Die Zahl der Sonntage nach dem Fest der Erscheinung (Epiphanias, 6. Januar) wird – anders als in der bisherigen Ordnung – auf fünf festgelegt (bis Lichtmess). Die Zeit der drei Sonntage der sogenannten Vorpassion (Septuagesimä, Sexagesimä und Estomihi) wird um zwei Sonntage verlängert (5. und 4. Sonntag vor der Passionszeit) und – abhängig vom Ostertermin – variabel begangen. Bislang nicht aufgeführte Tage werden zur Berücksichtigung empfohlen (z. B. der 9. November).

Für den Hallelujavers gibt es folgende Ausführungsvarianten: 1. gesprochene variante Lesung (Lektor/-in) Schlussspruch (Liturg/in, Text s. Hallelujavers auf den Folgeseiten) Halleluja (Gemeinde)

            Hal - le - lu - ja,

Hal - le - lu

-

ja.

2. gesungene variante Lesung (Lektor/-in) Halleluja (Gemeinde)

            Hal - le - lu - ja,

Hal - le - lu

-

ja.

Hallelujavers im 5. Psalmton (Kantor/-in oder Chor, Text s. Folgeseiten)

       

Dein Wort ist meines Fußes

         ( )

( )

Leuch (

- te

)

( )

und ein Licht auf mei - nem We

-

ge.

Die eingeklammerten Töne werden nur bei dreizeiligen Psalmversen bzw. bei zusätzlichen Silben am Zeilenende benötigt. Sofern ein anderes Halleluja, z. B. EG 181.1–EG 181.3, gesungen wird, wird der Hallelujavers im dort genannten zugehörigen Psalmton gesungen.

Wiederholung des Hallelujas (Gemeinde)

            Hal - le - lu - ja,

Hal - le - lu

-

ja.

3. gesungene variante in festzeiten In der lutherischen Tradition wird in der Osterzeit und – neu – an den Weihnachtsfesttagen das Halleluja dreifach gesungen. Der erste Hallelujavers ist im liturgischen Kalender genannt, der zweite Hallelujavers lautet: An den Weihnachtsfesttagen: Erschienen ist uns der Tag, den Gott geheiligt. / Kommt herzu, ihr Völker und betet an den Herren; * denn heute steigt herab das große Licht auf die Érde. (altkirchlich) Von Ostersonntag bis Exaudi: Der Herr ist auferstanden. * Er ist wahrhaftig auferstanden. (Lk 24, 6a.34) Am Himmelfahrtstag: Die Rechte des Herrn ist erhöht; * die Rechte des Herrn behält den Sieg! (Psalm 118, 16) An den Pfingsttagen: Komm, Heiliger Geist, erfüll die Herzen deiner Gläubigen * und entzünd‘ in ihnen das Feuer deiner göttlichen Líebe. (altkirchlich) Die Abfolge lautet somit in den genannten Festzeiten: Lesung (Lektor/-in) Halleluja (Gemeinde) 1. Hallelujavers im Psalmton (Kantor/-in oder Chor, Text s. Folgeseiten) Halleluja (Gemeinde) 2. Hallelujavers im Psalmton (Kantor/-in oder Chor, Text s. o.) Halleluja (Gemeinde)

sonn- und feiertage des kirchenJahres

1. sonntag im advent

violett

der einzug Jesu Wochenspruch Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. (Sach 9, 9b) Psalm 24 (Nr. 907) Evangelium Epistel AT-Lesung I Mt 21, 1–11 III Sach 9, 9–10 V Offb 3, 14–22

Mt 21, 1–11 Röm 13, 8–12 Sach 9, 9–10 II Röm 13, 8–12 IV Jer 23, 5–8 VI Psalm 24

Wochenlied EG 4 Nun komm, der Heiden Heiland oder EG 11 Wie soll ich dich empfangen (ö) Hallelujavers Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes. Unser Gott kommt und schweiget nicht. (Psalm 50, 2–3a)

2. sonntag im advent

violett

gott richtet und rettet Wochenspruch Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. (Lk 21, 28) Psalm 80, 2.3b.5–6.15–16.19–20 (Nr. 935) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jes 35, 3–10 III Jak 5, 7–8.(9–11) V Hld 2, 8–13

Lk 21, 25–33 Jak 5, 7–8.(9–11) Jes 63, 5–64, 3 II Lk 21, 25–33 IV Jes 63, 15–64, 3 VI Offb 3, 7–13

Wochenlied EG 7 O Heiland, reiß die Himmel auf (ö) oder EG 37 Es kommt die Zeit Hallelujavers Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit seiner Wahrheit. (Psalm 96, 13b)

3. sonntag im advent

violett

Johannes der täufer Wochenspruch Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig. (Jes 40, 3.10) Psalm 85, 2–8 (Nr. 937.1) oder Benedictus Lk 1, 68–79 (Nr. 974) Evangelium Epistel AT-Lesung I

Röm 15, 4–13

III Lk 1, 67–79 V Jes 40, 1–11

Lk 1, 67–79 1. Kor 4, 1–5 Jes 40,1–11 II Lk 3, (1-2).3–14.(15–17). 18.(19–20) IV 1. Kor 4, 1–5 VI Mt 11, 2–10

Wochenlied EG 10 Mit Ernst, o Menschenkinder (ö) oder EG 16 Die Nacht ist vorgedrungen (ö) Hallelujavers Der Herr ist gnädig und gerecht, und unser Gott ist barmherzig. (Psalm 116, 5)

4. sonntag im advent

violett

vorfreude Wochenspruch Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe! (Phil 4, 4.5b) Psalm 102, 13–14.16–18.20–23 (Nr. 949) oder Magnificat Lk 1, 46–55 (Nr. 973)

Evangelium Epistel AT-Lesung I Lk 1, (26–38).39–56 III 1. Mose 18, 1–2.9–15 V Phil 4, 4–7

Lk 1, 26–38(39–56) Phil 4, 4–7 Jes 62, 1–5 II 2. Kor 1, 18–22 IV Lk 1, 26–38.(39–56) VI Jes 62, 1–5

Wochenlied EG 9 Nun jauchzet, all ihr Frommen oder EG 19 O komm, o komm, du Morgenstern Hallelujavers Mein Herz dichtet ein feines Lied, einem König will ich es singen. (Psalm 45, 2a)

christvesPer

Weiss

gott wird mensch tagesspruch Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. (Lk 2, 10b.11) Psalm 96, 1–3.7–13 (Nr. 945) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jes 9, 1–6 III Jes 11, 1–10 V Lk 2, 1–20

Lk 2, 1–20 Gal 4, 4–7 Jes 9, 1–6 II Hes 37, 24–28 IV Mi 5, 1–4a VI Gal 4, 4–7

Tageslied EG 24 Vom Himmel hoch, da komm ich her (ö) oder EG 27 Lobt Gott, ihr Christen alle gleich (ö) Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Der Himmel freue sich und die Erde sei fröhlich; denn er kommt, zu richten das Erdreich. (Psalm 96, 11a.13a)

christnacht

Weiss

gott wird mensch tagesspruch: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. (Lk 2, 10b.11) Psalm 96, 1–3.7–13 (Nr. 945) Evangelium Epistel AT-Lesung I 1. Tim 3, 16 III Mt 1, 8–25 V Hes 34, 23–31

Lk 2, 1–20 1. Tim 3, 16 Sach 2, 14–17 II Sach 2, 14–17 IV Tit 2, 11–14 VI Lk 2, 1–20

Tageslied EG 30 Es ist ein Ros entsprungen (ö) oder EG 37 Ich steh an deiner Krippen hier (ö) Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Der Himmel freue sich und die Erde sei fröhlich; denn er kommt, zu richten das Erdreich. (Psalm 96, 11a.13a)

christfest i

Weiss

gott wird mensch Wochenspruch Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. (Joh 1, 14a) Psalm 96, 1–3.7–13 (Nr. 945) Evangelium Epistel AT-Lesung I Joh 1, 1–5.9–14.(16–18) III Jes 52,7–10 V Kol 2, 3.(4–5).6–10

Joh 1, 1–5.9–14.(16–18) Tit 3, 4–7 Jes 52,7–10 II Tit 3, 4–7 IV 1. Joh 3, 1–2.(3–5) VI 2. Mose 2, 1–10

Wochenlied EG 23 Gelobet seist du, Jesu Christ (ö) oder EG 45 Herbei, o ihr Gläub’gen

Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Er gedenkt an seine Gnade und Treue für das Haus Israel, aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes. (Psalm 98,3)

christfest ii

Weiss

gott wird mensch Wochenspruch: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. (Lk 2, 10b.11) Psalm 96, 1–3.7–13 (Nr. 945) Evangelium Epistel AT-Lesung I Röm 1, 1–7 III Hebr 1, 1–4.(5–14) V Mt 1, 1–17

Mt 1, 18–25 Hebr 1, 1–4.(5–14) Jes 7, 10–14 II Mt 1,18–25 IV Jes 7, 10–14 VI 2. Kor 8, 7–9

Tageslied EG 32 Zu Bethlehem geboren (ö) oder EG 39 Kommt und lasst uns Christus ehren Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Er gedenkt an seine Gnade und Treue für das Haus Israel, aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes. (Psalm 98,3)

1. sonntag nach dem christfest

Weiss

simeon und hanna Wochenspruch Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Joh 1,14b) Psalm 71, 1–3.12.14–18 (Nr. 931) Evangelium Epistel AT-Lesung

Lk 2, (22–24).25–38.(39–40) 1. Joh 1, 1–4 Jes 49, 13–16

I Mt 2, 13–18.(19–23) II Hiob 42, 1–6 III Lk 2, (22–24).25–38.(39–40) IV 1. Joh 1, 1–4 V Jes 49, 13–16 VI Joh 12, 44–50 Wochenlied EG 34 Freuet euch, ihr Christen alle oder EG 36 Fröhlich soll mein Herze springen (ö) Hallelujavers Er gedenkt an seine Gnade und Treue für das Haus Israel, aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes. (Psalm 98, 3)

altJahrsaBend

Weiss

ende und anfang tagesspruch Meine Zeit steht in deinen Händen. (Psalm 31, 16a) Psalm 121 (Nr. 960) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jes 51, 4–6 III 2. Mose 13, 20–22 V Röm 8, 31b–39

Mt 13, 24–30 Röm 8, 31b–39 Pred 3, 1–15 II IV VI

Hebr 13, 8–9b Mt 13, 24–30 Pred 3, 1–15

Tageslied EG 58 Nun lasst uns gehn und treten oder EG 65 Von guten Mächten (ö) Hallelujavers Unsre Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Psalm 124, 8)

neuJahrstag

Weiss

immanuel: gott geht mit uns tagesspruch Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13, 8)

Psalm 8, 2–10 (Nr. 902) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jos 1, 1–9 III Phil 4, 10–13.(14–20) V Lk 4, 16–21

Lk 4, 16–21 Jak 4, 13–15 Jos 1, 1–9 II IV VI

Joh 14, 1–6 Spr 16, (1-8).9 Jak 4, 13–15

Tageslied EG 64 Der du die Zeit in Händen hast (ö) oder Nr. 122 Du bist der Weg und die Wahrheit Hallelujavers Unsre Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Psalm 124,8)

2. sonntag nach dem christfest

Weiss

der zwölfjährige Jesus im tempel Wochenspruch Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Joh 1, 14b) Psalm 100 (Nr. 948) Evangelium Epistel AT-Lesung I 1. Joh 5, 11–13 III Lk 2, 41–52 V Jes 61, 1–3.(4.9).10.11

Lk 2, 41–52 1. Joh 5, 11–13 Jes 61, 1–3.(4.9).10.11 II IV VI

Jes 61, 1–3.(4.9).10.11 1. Joh 5, 11–13 Lk 2, 41–52

Wochenlied EG 56 Weil Gott in tiefster Nacht erschienen (ö) oder EG 73 Auf, Seele, auf und säume nicht Hallelujavers Jauchzet dem Herrn, alle Welt! Dienet dem Herrn mit Freuden. (Psalm 100,1.2a)

ePiPhanias

Weiss

der morgenstern tagesspruch Denn die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon. (1. Joh 2, 8b) Psalm 72, 1–3.10–12.17b–19 (Nr. 932) Evangelium Epistel AT-Lesung I Mt 2, 1–12 III Jes 60,1–6 V 2. Kor 4, 3–6

Mt 2, 1–12 Eph 3, 1–7 Jes 60, 1–6 II Eph 3, 1–7 IV Joh 1, 15–18 VI 1. Kön 10, 1–13

Tageslied EG 70 Wie schön leuchtet der Morgenstern (ö) oder EG 551 Stern über Bethlehem (ö) Hallelujavers Lobet den Herrn, alle Heiden! Preiset ihn, alle Völker! (Psalm 117, 1)

1. sonntag nach ePiPhanias

Weiss

die taufe Jesu Wochenspruch Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. (Röm 8, 14) Psalm 89, 2–5.27–30 (Nr. 940) Evangelium Epistel AT-Lesung

Mt 3, 13–17 Röm 12, 1–8 Jes 42, 1–9

I Jos 3, 5–11.17 III Röm 12, 1–8 V Joh 1, 29–34

II Mt 3, 13–17 IV Jes 42, 1–9 VI 1. Kor 1, 26–31

Wochenlied EG 410 Christus, das Licht der Welt (ö) oder EG 441 Du höchstes Licht, du ewger Schein (ö)

Hallelujavers Kundtun will ich den Ratschluss des Herrn. Er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. (Psalm 2, 7)

2. sonntag nach ePiPhanias

Weiss

die hochzeit zu kana Wochenspruch Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. (Joh 1, 16) Psalm 105, 1–8 (Nr. 952) Evangelium Epistel AT-Lesung I Röm 12, 9–16 III Joh 2, 1–11 V 2. Mose 33, 18–23

Joh 2, 1–11 1. Kor 2, 1–10 2. Mose 33, 18–23 II Jer 14, 1.(2).3–4.(5–6).7–9 IV 1. Kor 2, 1–10 VI Hebr 12, 12–18.(19–21).22–25a

weitere Predigttexte

Mk 2, 18–20.(21–22)

Wochenlied EG 74 Du Morgenstern, du Licht vom Licht oder EG 398 In dir ist Freude (ö) Hallelujavers Meine Seele soll sich rühmen des Herrn, dass es die Elenden hören und sich freuen. (Psalm 34, 3)

3. sonntag nach ePiPhanias

Weiss

der retter der Welt Wochenspruch Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. (Lk 13, 29) Psalm 86, 1–2.5–11 (Nr. 938) Evangelium Epistel AT-Lesung

Mt 8, 5–13 Röm 1, 13–17 2. Kön 5,(1-8).9–15.(16–18).19a

I Joh 4, 5–14 III Rut 1, 1–19a V Röm 1, 13–17

II Apg 10, 21–35 IV Mt 8, 5–13 VI 2. Kön 5,(1–8).9–15.(16–18).19a

Wochenlied EG 293 Lobt Gott den Herrn, ihr Heiden all oder Nr. 160 In Christus gilt nicht Ost noch West Hallelujavers Der Herr ist König; des freue sich das Erdreich und seien fröhlich die Inseln, so viel ihrer sind. (Psalm 97, 1)

letzter sonntag nach ePiPhanias

Weiss

verklärung Wochenspruch Über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. (Jes 60, 2b) Psalm 97 (Nr. 946) Evangelium Epistel AT-Lesung 2. Mose 3, 1–8a.(8b.9). 10.(11–12).13–14.(15) III 2. Petr 1, 16–19.(20–21) V Mt 17, 1–9

Mt 17, 1–9 2. Kor 4, 6–10 2. Mose 3, 1–8a-(8b.9).10. (11–12).13–14.(15)

I

II Offb 1, 9–18 IV 2. Mose 34, 29–35 VI 2. Kor 4, 6–10

Wochenlied EG 67 Herr Christ, der einig Gotts Sohn oder EG 450 Morgenglanz der Ewigkeit (ö) Hallelujavers Die Himmel verkündigen seine Gerechtigkeit, und alle Völker sehen seine Herrlichkeit. (Psalm 97,6)

5. sonntag vor der Passionszeit

grÜn

gottes Willen kennen Wochenspruch Der Herr wird ans Licht bringen, was im Finstern verborgen ist, und das Trachten der Herzen offenbar machen. (1. Kor 4, 5b) Psalm 37, 3–11 (Nr. 916) Evangelium Epistel AT-Lesung I 1. Kor 1, 4–9 III Mt 21, 28–32 V Jes 40, 12–25

Mt 21, 28–32 1. Kor 1, 4–9 Jes 40, 12–25 II Jes 40, 12–25 IV 1. Kor 1, 4–9 VI Mt 21, 28–32

Wochenlied EG 246 Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ oder EG 409 Gott liebt diese Welt (ö) Hallelujavers Mein Herz ist bereit, Gott, mein Herz ist bereit, dass ich singe und lobe. (Psalm 57,8)

4. sonntag vor der Passionszeit

grÜn

gott überwindet das chaos Wochenspruch Kommt her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern. (Psalm 66, 5) Psalm 107, 1–2.23–32 (Nr. 953.2) Evangelium Epistel AT-Lesung I Mk 4, 35–41 III Jes 51, 9–16 V Mk 5, 24b–34

Mk 4, 35–41 2. Kor 1, 8–11 Jes 51, 9–16 II 2. Kor 1, 8–11 IV Mt 14, 22–33 VI 1. Mose 8, 1–12

Wochenlied EG 244 Wach auf, wach auf, ‘s ist hohe Zeit (ö) oder Nr. 192 Stimme, die Stein zerbricht

Hallelujavers Kommt her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern. (Psalm 66,5)

3. sonntag vor der Passionszeit – sePtuagesimae

grÜn

der reichtum des glaubens Wochenspruch Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. (Dan 9, 18) Psalm 31, 20–25 (Nr. 911.2) Evangelium Epistel AT-Lesung

Mt 20, 1–16 Phil 2, 12–13 Jer 9, 22–23

I Pred 7, 15–18 III Phil 2, 12–13 V Mt 9, 9–13

II Mt 20, 1–16 IV Jer 9, 22–23 VI 1. Kor 9, 19–27

Wochenlied EG 342 Es ist das Heil uns kommen her oder EG 452 Er weckt mich alle Morgen (ö) Hallelujavers Seid getrost und unverzagt alle, die ihr des Herrn harret! (Psalm 31, 25)

2. sonntag v. d. Passionszeit – sexagesimae

grÜn

das Wort wirkt Wochenspruch Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht. (Hebr 3, 15) Psalm 119, 89–92.103–105.116 (Nr. 959.2) Evangelium Epistel AT-Lesung

Lk 8, 4–8.(9–15) Hebr 4, 12–13 Jes 55, (6‚7).8–12a

I Apg 16, 9–15 III Lk 8, 4–8.(9–15) V Jes 55, (6–7).8–12a

II Hes 2, 1–5.(6–7).8–10; 3, 1–3 IV Hebr 4, 2–13 VI Mk 4, 26–29

Wochenlied EG 196 Herr, für dein Wort sei hoch gepreist oder EG 199 Gott hat das erste Wort Hallelujavers Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. (Psalm 119, 105)

sonntag vor der Passionszeit – estomihi

grÜn

liebe gewinnt Wochenspruch Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. (Lk 18, 31) Psalm 31, 2–6.8–9.16–17 (Nr. 911.1) Evangelium Epistel AT-Lesung I Lk 10, 38–42 III Jes 58, 1–9a V 1. Kor 13, 1–13

Mk 8, 31–38 1. Kor 13, 1–13 Am 5, 21–24 II Lk 18, 31–43 IV Mk 8, 31–38 VI Am 5, 21–24

Wochenlied EG 401 Liebe, die du mich zum Bilde (ö) oder Nr. 217 Wir gehn hinauf nach Jerusalem Hallelujavers Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst und kennst die Not meiner Seele. (Psalm 31, 8)

aschermittWoch

violett

kehrt um! tagesspruch Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. (Lk 18, 31) Psalm 51, 3–6.11–14 (Nr. 924) Evangelium Epistel AT-Lesung I Joel 2, 12–19 III Psalm 51, 1–14.(15–21) V Mt 6, 16–21

Mt 6, 16–21 2. Petr 1, 2–11 Joel 2, 12–19 II Mt 9, 14–17 IV 2. Mose 32, 1–6.15–20 VI 2. Petr 1, 2–11

Tageslied EG 235 O Herr, nimm unsre Schuld (ö) oder EG 389 Ein reines Herz, Herr, schaff in mir Halleluja entfällt.

1. sonntag der Passionszeit – invokavit violett versuchung Wochenspruch Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. (1. Joh 3, 8b) Psalm 91, 1–6.9–12 (Nr. 942) Evangelium Epistel AT-Lesung I Hebr 4, 14–16 III Joh 13, 21–30 V Hiob 2, 1–13

Mt 4, 1–11 Hebr 4, 14–16 1. Mose 3, 1–19.(20–24) II 1. Mose 3, 1–19.(20–24) IV 2. Kor 6, 1–10 VI Mt 4, 1–11

Wochenlied EG 347 Ach bleib mit deiner Gnade (ö) oder EG 362 Ein feste Burg ist unser Gott Halleluja entfällt.

2. sonntag d. Passionszeit – reminiszere violett das kreuz ist aufgerichtet Wochenspruch Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Röm 5, 8) Psalm 25, 1–9 (Nr. 908) Evangelium Epistel AT-Lesung I Joh 3, 14–21 III Jes 5, 1–7 V Mk 12, 1–12

Joh 3, 14–21 Röm 5, 1–5.(6–11) Jes 5, 1–7 II Röm 5, 1–5.(6–11) IV Mt 26, 36–46 VI 4. Mose 21, 4–9

Wochenlied EG 94 Das Kreuz ist aufgerichtet oder EG 96 Du schöner Lebensbaum des Paradieses Halleluja entfällt.

3. sonntag der Passionszeit – okuli

violett

nachfolge Wochenspruch Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. (Lk 9, 62) Psalm 34, 16–23 (Nr. 914.2) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jer 20, 7–11a.(11b–13) III Eph 5, 1–2.(3–7).8–9 V Lk 22, 47–53

Lk 9, 57–62 Eph 5, 1–2.(3–7).8–9 1. Kön 19, 1–8.(9–13a) II Lk 9, 57–62 IV 1. Kön 19, 1–8.(9–13a) VI 1. Petr 1, (13–17).18–21

Wochenlied EG 391 Jesu, geh voran (ö) oder Nr. 170 Kreuz, auf das ich schaue (ö) Halleluja entfällt.

4. sonntag der Passionszeit – lätare

violett

das Weizenkorn Wochenspruch Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. (Joh 12, 24) Psalm 84, 2–13 (Nr. 936) Evangelium Epistel AT-Lesung I Joh 6, 47–51 III Joh 12, 20–24 V Jes 54, 7–10

Joh 12, 20–24 2. Kor 1, 3–7 Jes 54, 7–10 II Jes 66, 10–14 IV 2. Kor 1, 3–7 VI Lk 22, 54–62

Wochenlied EG 98 Korn, das in die Erde (ö) oder EG 396 Jesu, meine Freude (ö) Halleluja entfällt.

5. sonntag der Passionszeit – Judika

violett

das lamm gottes Wochenspruch Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. (Mt 20, 28) Psalm 43 (Nr. 919) Evangelium Epistel AT-Lesung I Joh 18, 28–19,5 III Hiob 19, 19–27 V Hebr 5, (1–6).7–9.(10)

Mk 10, 35–45 Hebr 5, (1–6).7–9.(10) 1. Mose 22, 1–14.(15–19) II Hebr 13, 12–14 IV Mk 10, 35–45 VI 1. Mose 22, 1–14.(15–19)

Wochenlied EG 76 O Mensch, bewein dein Sünde groß oder EG 97 Holz auf Jesu Schulter (ö) Halleluja entfällt.

6. sonntag d. Passionszeit – Palmsonntag violett der einzug Jesu in Jerusalem Wochenspruch Der Menschensohn muss erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. (Joh 3, 14b.15) Psalm 69, 2–4.8–10.14.21b–22.30 (Nr. 930) oder Christushymnus Phil 2, 6–11 (Nr. 975) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jes 50, 4–9 III Hebr 11, 1–2. (8–12.39–40); 12, 1–3 V Joh 12, 12–19

Joh 12, 12–19 Phil 2, 5–11 Jes 50, 4–9 II Mk 14, (1–2).3–9 IV Joh 17, 1–8 VI Phil 2, 5–11

Wochenlied EG 91 Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken oder EG 14 Dein König kommt in niedern Hüllen Halleluja entfällt.

grÜndonnerstag

Weiss

Jesus setzt das abendmahl ein tagesspruch Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige Herr. (Psalm 111, 4) Psalm 111 (Nr. 954) Evangelium Epistel AT-Lesung I II III V

Joh 13, 1–15.34–35 1. Kor 11, (17–22).23–26. (27–29.33–34a) 2. Mose 12, 1–4.(5).6–8.(9).10–14

1. Kor 11, (17–22).23–26.(27–29.33–34a) 2. Mose 12, 1–4.(5).6–8.(9).10-14 Mt 26, 17–30 IV 1. Kor 10, 16–17 Lk 22, 39–46 VI Joh 13, 1–15.34–35

Tageslied EG 223 Das Wort geht von dem Vater aus oder Nr. 155 Ich bin das Brot, lade euch ein Halleluja entfällt.

karfreitag

schWarz

Jesus stirbt am kreuz tagesspruch Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Joh 3, 16) Psalm 22, 2–9.12.16.19–20 (Nr. 905.1) Evangelium Epistel AT-Lesung I Joh 19, 16–30 III Jes 52, 13–15; 53,1–12 V Kol 1, 13–20

Joh 19, 16–30 2. Kor 5, (14b–18).19–21 Jes 52, 13–15; 53, 1–12 II 2. Kor 5, (14b–18).19–21 IV Lk 23, 32–49 VI Mt 27, 33–54

Tageslied EG 85 O Haupt voll Blut und Wunden (ö) oder Nr. 164 In einer fernen Zeit Halleluja entfällt.

karfreitag – todesstunde Jesu Evangelium

schWarz

Joh 18, 1–19.42

Halleluja entfällt.

vesPer am karfreitag Evangelium Halleluja entfällt.

schWarz Joh 19, 31–42

karsamstag

schWarz

Jesus wird begraben Psalm 88, 2–7.11–13 (Nr. 939) oder Jona 2, 3–10 (Nr. 972) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jona 2, 1–11 III 1. Petr 3, 18–22 V Joh 19, (31–37).38–42

Mt 27, (57–61).62–66 1. Petr 3, 18–22 Hes 37, 1–14 II Mt 27, (57–61).62-66 IV Hes 37, 1–14 VI Hebr 9, 11–12.24

Tageslied EG 80 O Traurigkeit, o Herzeleid (ö) oder EG 485 Du Schöpfer aller Wesen Halleluja entfällt.

osternacht

Weiss

vom tod ins leben Wochenspruch Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Offb 1, 18) Psalm 118,14–24 (Nr. 958.1) Evangelium Epistel AT-Lesung I 1. Thess 4, 13–18 III Mt 28, 1–10 V Jes 26, 13–14.(15–18).19

Mt 28,1–10 Kol 3,1–4 Jes 26, 13–14.(15–18).19 II 2. Tim 2, 8–13 IV Kol 3, 1–4 VI Joh 5, 19–21

Tageslied EG 98 Korn, das in die Erde (ö) oder EG 99 Christ ist erstanden (ö) Hallelujavers Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. (Lk 24, 6a.34)

ostersonntag

Weiss

christ ist erstanden Wochenspruch Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Offb 1, 18) Psalm 118, 14–24 (Nr. 958.1) Evangelium Epistel AT-Lesung I Joh 20, 11–18 III 2. Mose 14, 8–14. 9–23.28–30a; 15,20 f. V 1.Kor 15, 1–11

Mk 16, 1–8 1. Kor 15, 1–11 1. Sam 2, 1–8a II 1. Kor 15, (12–18).19–28 IV Mk 16, 1–8 VI 1. Sam 2, 1–8a

Tageslied EG 101 Christ lag in Todesbanden oder Nr. 219 Wir stehen im Morgen Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. (Psalm 118, 24)

ostermontag

Weiss

auf dem Weg nach emmaus Wochenspruch Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Offb 1, 18) Psalm 118, 14–24 (Nr. 958.1) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jes 25, 6–9 III Offb 5, 6–14 V Lk 24, 13–35

Lk 24, 13–35 1. Kor 15, 50–58 Jes 25, 6–9 II Lk 24, 36–45 IV Jona 2, (1–2).3–10.(11) VI 1. Kor 15, 50–58

Wochenlied EG 100 Wir wollen alle fröhlich sein (ö) oder EG 116 Er ist erstanden, Halleluja Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. (Psalm 118, 24)

1. sonntag nach ostern – Quasimodogeniti Weiss neugeboren Wochenspruch Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. (1. Petr 1, 3) Psalm 116, 1–9.13 (Nr. 957) Evangelium Epistel AT-Lesung I 1. Petr 1, 3–9 III Joh 21, 1–14 V 1. Mose 32, 23–32

Joh 20, 19–20.(21–23).24–29 1. Petr 1, 3–9 Jes 40, 26–31 II Jes 40, 26–31 IV Kol 2, 12–15 VI Joh 20, 19–20.(21–23).24–29

Wochenlied EG 108 Mit Freuden zart oder EG 117 Der schöne Ostertag Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Der Herr hat Großes an uns getan; des sind wir fröhlich. (Psalm 126, 3)

2. sonntag nach ostern – miserikordias domini

Weiss

der gute hirte Wochenspruch Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben. (Joh 10, 11a.27–28a)

Psalm 23 (Nr. 906) Evangelium Epistel AT-Lesung I Joh 10, 11–16.(27–30) III Hes 34, 1–2.(3–9) 10–16.31 V 1. Petr 5, 1–4

Joh 10, 11–16.(27–30) 1. Petr 2, 21b–25 Hes 34, 1–2.(3–9).10–16.31 II 1. Petr 2, 21b–25 IV Joh 21, 15–19. VI 1. Mose 16, 1–16

Wochenlied EG 274 Der Herr ist mein getreuer Hirt oder EG 358 Es kennt der Herr die Seinen Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Er hat uns gemacht und nicht wir selbst zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide. (Psalm 100, 3b)

3. sonntag nach ostern – JuBilate

Weiss

die neue schöpfung Wochenspruch Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (2. Kor 5, 17) Psalm 66, 1–9 (Nr. 927) Evangelium Epistel AT-Lesung I Spr 8, 22–36 III Apg 17, 22–34 V Joh 16, 16–23a

Joh 15, 1–8 Apg 17, 22–34 1. Mose 1, 1–4a.(4b–25).26–28. (29–30).31a.(31b); 2, 1–4a II Joh 15, 1–8 IV 1. Mose 1 (wie AT-Lesung) VI 2. Kor 4, 14–18

Wochenlied EG 110 Die ganze Welt, Herr Jesu Christ oder EG 432 Gott gab uns Atem (ö) Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Lobet Gott in seinem Heiligtum! Alles, was Odem hat, lobe den Herrn! (Psalm 150, 1a.6)

4. sonntag nach ostern – kantate

Weiss

die singende gemeinde Wochenspruch Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. (Psalm 98, 1) Psalm 98 (Nr. 947) Evangelium Epistel AT-Lesung I Apg 16, 23–34 III Lk 19, 37–40 V 1. Sam 16, 14–23

Lk 19, 37–40 Kol 3,12–17 1. Sam 16, 14–23 II 2. Chr 5, 2–5.(6–11).12–14 IV Kol 3, 12–17 VI Offb 15, 2–4

Wochenlied EG 302 Du meine Seele, singe (ö) oder Nr. 56 Ich sing dir mein Lied Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Jauchzet Gott, alle Lande! Lobsinget zur Ehre seines Namens; rühmet ihn herrlich! (Psalm 66, 1.2)

5. sonntag nach ostern – rogate

Weiss

die betende gemeinde Wochenspruch Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. (Psalm 66, 20) Psalm 95, 1–7a (Nr. 944) Evangelium Epistel AT-Lesung Joh 16, 23b–28. (29–32).33 III Sir 35, 16–22a oder Dan 9, 4–5.16–19 V 1. Tim 2, 1–6a

Lk 11, (1–4).5–13 1. Tim 2, 1–6a 2. Mose 32, 7–14

I

II Mt 6, 5–15 IV Lk 11, (1–4).5–13 VI 2. Mose 32, 7–14

Wochenlied EG 344 Vater unser im Himmelreich oder Nr. 8 Bist zu uns wie ein Vater Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. (Psalm 66, 20)

christi himmelfahrt

Weiss

christus regiert tagesspruch Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. (Joh 12, 32) Psalm 47, 2–10 (Nr. 921) Evangelium Epistel AT-Lesung I 1. Kön 8, 22–24.26–28 III Eph 1, (15–20a).20b–23 V Lk 24, (44–49).50–53

Lk 24, (44–49).50–53 Apg 1, 3–11 1. Kön 8, 22–24.26–28 II Joh 17, 20–26 IV Dan 7, 1–3.(4–8).9–14 VI Apg 1, 3–11

Tageslied EG 123 Jesus Christus herrscht als König oder Nr. 216 Wir feiern deine Himmelfahrt Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Der Herr sprach zu meinem Herrn: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel unter deine Füße lege.« (Psalm 110, 1)

6. sonntag nach ostern – exaudi

Weiss

die wartende gemeinde Wochenspruch Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. (Joh 12, 32)

Psalm 27, 1.7–14 (Nr. 909) Evangelium Epistel AT-Lesung I Eph 3, 14–21 III Joh 7, 37–39 V 1. Sam 3, 1–10

Joh 16, 5–15 Eph 3, 14–21 Jer 31, 31–34 II Jer 31, 31–34 IV Röm 8, 26–30 VI Joh 16, 5–15

Wochenlied EG 128 Heilger Geist, du Tröster mein oder EG 136 O komm, du Geist der Wahrheit (ö) Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Gott ist König über die Völker, Gott sitzt auf seinem heiligen Thron. (Psalm 47, 9)

Pfingstsonntag

rot

gottes schöpferischer geist Wochenspruch Es soll nicht durch Herr oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth. (Sach 4, 6b) Psalm 118, 24–29 (Nr. 958.2) Evangelium Epistel AT-Lesung Joh 14, 15–19. (20–23a).23b–27 III 1. Mose 11, 1–9 V 1. Kor 2, 12–16

Joh 14, 15–19.(20–23a).23b–27 Apg 2, 1–21 1. Mose 11, 1–9

I

II Apg 2, 1–21 IV Röm 8, 1–2.(3–9).10–11 VI Hes 37, 1–14

Tageslied EG 126 Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist oder Nr. 105 Atme in uns, Heiliger Geist Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du machst neu das Antlitz der Erde. (Psalm 104, 30)

Pfingstmontag

rot

gott begeistert Wochenspruch Es soll nicht durch Herr oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth. (Sach 4, 6b) Psalm 118, 24–29 (Nr. 958.2) Evangelium Epistel AT-Lesung I Mt 16, 13–19 III 1. Kor 12, 4–11 V Joh 4, 19–26

Joh 20, 19–23 1. Kor 12, 4–11 4. Mose 11, 11–12.14–17. 24–25.(26–30) II Joh 20, 19–23 IV 4. Mose 11, 11–12.14–17. 24–25.(26–30) VI Eph 4, (1–6).11–15.(16)

Wochenlied EG 129 Freut euch, ihr Christen alle oder EG 268 Strahlen brechen viele (ö) Hallelujavers (Zweiter Hallelujavers siehe „Einleitung“) Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du machst neu das Antlitz der Erde. (Psalm 104, 30)

trinitatis

Weiss

der dreieinige gott Wochenspruch Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! (2. Kor 13, 13) Psalm 113 (Nr. 956) Evangelium Epistel AT-Lesung I 2. Kor 13, 11–13 III Joh 3, 1–8.(9–13) V Jes 6, 1–8.(9–13)

Joh 3, 1–8.(9–13) Röm 11, (32).33–36 Jes 6,1–8.(9–13) II 4. Mose 6, 22–27 IV Röm 11, (32).33–36 VI Eph 1, 3–14

Wochenlied EG 139 Gelobet sei der Herr oder EG 140 Brunn alles Heils, dich ehren wir (ö) Hallelujavers Lobet den Herrn für seine Taten, lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit! (Psalm 150, 2)

1. sonntag nach trinitatis

grÜn

gotteswort in menschenmund Wochenspruch Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. (Lk 10, 16a) Psalm 34, 2–11 (Nr. 914.1) Evangelium Epistel AT-Lesung

Lk 16, 19–31 1. Joh 4, (13–16a).16b–21 Jer 23, 16–29

I Joh 5, 39–47 II Apg 4, 32–37 III Jona 1, 1–2, 2.(3–10).11 IV Lk 16, 19–31 V 1. Joh 4, (13–16a).16b–21 VI Jer 23, 16–29 Wochenlied EG 365 Von Gott will ich nicht lassen (ö) oder EG 382 Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr (ö) Hallelujavers Deine Zeugnisse sind gerecht in Ewigkeit; unterweise mich, so lebe ich. (Psalm 119, 144)

2. sonntag nach trinitatis

grÜn

die einladung Wochenspruch Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. (Mt 11, 28) Psalm 36, 6–10 (Nr. 915) Evangelium Epistel AT-Lesung

Lk 14, (15).16–24 Eph 2, (11–16).17–22 Jes 55, 1–5

I Jes 55, 1–5 III 1. Kor 14, 1–12.(23–25) V Lk 14, (15).16–24

II Mt 11, 25–30 IV Jona 3, 1–10 VI Eph 2, (11–16).17–22

Wochenlied EG 213 Kommt her, ihr seid geladen oder EG 225 Komm, sag es allen weiter (ö) Hallelujavers Herzlich lieb habe ich dich, Herr, meine Stärke! Herr, mein Fels, meine Burg, mein Erretter. (Psalm 18,2b.3a)

3. sonntag nach trinitatis

grÜn

verlorengehen und zurückfinden Wochenspruch Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. (Lk 19, 10) Psalm 103, 1–13 (Nr. 950.1) Evangelium Epistel AT-Lesung I 1. Tim 1, 12–17 III Lk 15, 1–10 V Jona (3, 10).4, 1–11

Lk 15,1–3.11b–32 1. Tim 1, 12–17 Mi 7, 18–20 II Mi 7, 18–20 IV Hes 18, 1–4.21–24.30–32 VI Lk 15, 1–3.11b–32

Wochenlied EG 353 Jesus nimmt die Sünder an oder EG 628 Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt (ö) Hallelujavers Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte. (Psalm 103, 8)

4. sonntag nach trinitatis

grÜn

seid barmherzig! Wochenspruch Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Gal 6, 2)

Psalm 42, 2–6 (Nr. 918) Evangelium Epistel AT-Lesung I Lk 6, 36–42 III 1. Mose 50, 15–21 V 1. Petr 3, 8–17

Lk 6, 36–42 Röm 12, 17–21 1. Mose 50, 15–21 II Röm 12, 17–21 IV Joh 8, 3–11 VI 1. Sam 24, 1–20

Wochenlied EG 428 Komm in unsre stolze Welt oder EG 495 O Gott, du frommer Gott Hallelujavers Das ist ein köstlich Ding, dem Herrn danken und lobsingen deinem Namen, du Höchster. (Psalm 92,2)

5. sonntag nach trinitatis

grÜn

gott ruft Wochenspruch Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Eph 2, 8) Psalm 73, 1–3.8–10.23–26 (Nr. 933) Evangelium Epistel AT-Lesung I

Mt 9, 35–10, 1.(2–4). 5–10 III 1. Kor 1, 18–25 V Joh 1, 35–51

Lk 5, 1–11 1. Kor 1, 18–25 1. Mose 12, 1–4a II Lk 5, 1–11 IV 1. Mose 12, 1–4a VI 2. Kor (11, 18.23b–30).12, 1–10

Wochenlied EG 241 Wach auf, du Geist der ersten Zeugen oder EG 313 Jesus, der zu den Fischern lief Hallelujavers Der Herr lässt sein Heil verkündigen; vor den Völkern macht er offenbar seine Gerechtigkeit. (Psalm 98, 2)

6. sonntag nach trinitatis

grÜn

aus der taufe leben Wochenspruch So spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jes 43, 1) Psalm 139, 1–12 (Nr. 966.1) oder Psalm 139, 13–16.23–24 (Nr. 966.2) Evangelium Epistel AT-Lesung

Mt 28, 16–20 Röm 6, 3–8.(9–11) Jes 43, 1–7

I 1. Petr 2, 2–10 III Mt 28, 16–20 V Jes 43, 1–7

II 5. Mose 7, 6–12 IV Röm 6, 3–8.(9–11) VI Apg 8, 26–39

Wochenlied EG 200 Ich bin getauft auf deinen Namen oder Nr. 158 Ich sage Ja Hallelujavers Ich will deinen Namen kundtun meinen [Schwestern und] Brüdern, ich will dich in der Gemeinde rühmen. (Psalm 22, 23)

7. sonntag nach trinitatis

grÜn

alle am tisch Wochenspruch So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. (Eph 2, 19) Psalm 107, 1–9 (Nr. 953.1) Evangelium Epistel AT-Lesung I Joh 6, 30–35 III 1. Kön 17, 1–16 V Apg 2, 41–47

Joh 6, 1–15 Apg 2, 41–47 2. Mose 16, 2–3.11–18 II IV VI

Hebr 13, 1–3 Joh 6, 1–15 2. Mose 16, 2–3.11–18

Wochenlied EG 320 Nun lasst uns Gott, dem Herren oder EG 418 Brich dem Hungrigen dein Brot (ö) Hallelujavers Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn! (Psalm 113, 3)

8. sonntag nach trinitatis

grÜn

kinder des lichts Wochenspruch Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. (Eph 5, 8b.9) Psalm 48, 2–3a.9–15 (Nr. 922) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jes 2, 1–5 III 1. Kor 6, 9–14.(15–18). 19–20 V Mt 5, 13–16

Mt 5, 13–16 Eph 5, 8b–14 Jes 2, 1–5 II Joh 9, 1–7 IV Mk 12, 41–44 VI Eph 5, 8b–14

Wochenlied EG 262/263 Sonne der Gerechtigkeit (ö) oder Nr. 172 Lass uns in deinem Namen, Herr Hallelujavers Nicht uns, Herr, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen! (Psalm 115, 1)

9. sonntag nach trinitatis

grÜn

Begabung und verantwortung Wochenspruch Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. (Lk 12, 48)

Psalm 63, 2–9 (Nr. 926) Evangelium Epistel AT-Lesung I Phil 3, (4b–6).7–14 III Mt 7, 24–27 V 1. Kön 3, 5–15.(16–28)

Mt 13, 44–46 Phil 3, (4b–6).7–14 Jer 1, 4–10 II Jer 1, 4–10 IV Mt 25, 14–30 VI Mt 13, 44–46

Wochenlied EG 397 Herzlich lieb hab ich dich, o Herr (ö) oder EG 659 Die Erde ist des Herrn Hallelujavers Lass deiner sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen; und die dein Heil lieben, lass allewege sagen: Der Herr sei hochgelobt! (Psalm 40, 17)

10. sonntag nach trinitatis israel und die kirche Wochenspruch Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! (Psalm 33, 12) Psalm 122 (Nr. 961) Evangelium Epistel AT-Lesung I Mk 12, 28–34 III 2. Mose 19, 1–6 V 5. Mose 4, 5–20

Mk 12, 28–34 Röm 11, 25–32 2. Mose 19, 1–6 II Röm 11, 25–32 IV Mt 5, 17–20 VI Sach 8, 20–23

Wochenlied EG 290 Nun danket Gott, erhebt und preiset (ö) oder EG 429 Lobt und preist die herrlichen Taten Hallelujavers Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! (Psalm 33, 12)

grÜn

10. sonntag nach trinitatis

violett

gedenktag der zerstörung Jerusalems Wochenspruch Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! (Psalm 33, 12) Psalm 74, 1–3.8–11.20–21 (Nr. 943) Evangelium Epistel AT-Lesung I Lk 19, 41–48 III Jes 27, 2–9 V Röm 11, 17–24

Lk 19, 41–48 Röm 9, 1–5 Jes 27, 2–9 II Röm 9, 1–5 IV Klgl 5 VI 5. Mose 30, 1–6.(7–10)

Wochenlied EG 144 Aus tiefer Not lasst uns zu Gott oder EG 237 Und suchst du meine Sünde Hallelujavers Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! (Psalm 33, 12)

11. sonntag nach trinitatis

grÜn

hochmut und demut Wochenspruch Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. (1. Petr 5, 5b) Psalm 145, 1–2.14.17–21 (Nr. 968) Evangelium Epistel AT-Lesung I Hiob 23, 1–17 III Eph 2, 4–10 V Lk 7, 36–50

Lk 18, 9–14 Eph 2, 4–10 2. Sam 12, 1–10.13–15a II Lk 18, 9–14 IV 2. Sam 12, 1–10.13–15a VI Gal 2, 16–21

Wochenlied EG 299 Aus tiefer Not schrei ich zu dir (ö) oder Nr. 178 Meine engen Grenzen (ö)

Hallelujavers Danket dem Herrn und rufet an seinen Namen; verkündigt sein Tun unter den Völkern! (Psalm 105, 1)

12. sonntag nach trinitatis

grÜn

heil werden Wochenspruch Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. (Jes 42, 3a) Psalm 147, 1–6.11 (Nr. 970) Evangelium Epistel AT-Lesung

Mk 7, 31–37 Apg 9, 1–20 Jes 29, 17–24

I Apg 3, 1–10 III Mk 7, 31–37 V Jes 29, 17–24

II 1. Kor 3, 9–17 IV Apg 9, 1–20 VI Lk 13, 10–17

Wochenlied EG 289 Nun lob, mein Seel, den Herren (ö) oder EG 665 Wir haben Gottes Spuren festgestellt Hallelujavers Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. (Psalm 34, 2)

13. sonntag nach trinitatis

grÜn

der barmherzige samariter Wochenspruch Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Mt 25, 40b) Psalm 112 (Nr. 955) Evangelium Epistel AT-Lesung

Lk 10, 25–37 1. Joh 4, 7–12 3. Mose 19, 1–3.13–18.33–34

I Mk 3, 31–35 III 1. Mose 4, 1–16a V 1. Joh 4, 7–12

II Apg 6, 1–7 IV Lk 10, 25–37 VI 3. Mose 19, 1–3.13–18.33–34

Wochenlied EG 412 So jemand spricht: Ich liebe Gott oder Nr. 86 Wenn das Brot, das wir teilen (ö) Hallelujavers Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. (Mt 5, 7)

14. sonntag nach trinitatis

grÜn

dankbarkeit Wochenspruch Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. (Psalm 103, 2) Psalm 146 (Nr. 969) Evangelium Epistel AT-Lesung I

1. Mose 28, 10–19a. (19b–22) III 1. Thess 5, 14–24 V Lk 17, 11–19

Lk 17, 11–19 Röm 8, 14–17 1. Mose 28, 10–19a.(19b–22) II Lk 19, 1–10 IV Jes 12, 1–6 VI Röm 8, 14–17

Wochenlied EG 333 Danket dem Herrn! Wir danken dem Herrn oder Nr. 68 Lobe den Herrn, meine Seele Hallelujavers Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. (Psalm 103, 13)

15. sonntag nach trinitatis

grÜn

sorget nicht! Wochenspruch Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (1. Petr 5, 7) Psalm 127, 1–2 (Nr. 963) Evangelium Epistel AT-Lesung I

1. Petr 5, 5b–11

III Lk 17, 5–6 V 1. Mose 15, 1–6

Mt 6, 25–34 1. Petr 5, 5b–11 1. Mose 2, 4b–9.(10–14).15. (18–25) II

1. Mose 2, 4b–9.(10–14).15. (18–25) IV Gal 5, 25–6, 10 VI Mt 6, 25–34

Wochenlied EG 369 Wer nur den lieben Gott lässt walten (ö) oder EG 427 Solang es Menschen gibt auf Erden (ö) Hallelujavers Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! (Psalm 34, 9)

16. sonntag nach trinitatis

grÜn

auferstehen vor dem tod Wochenspruch Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium. (2. Tim 1, 10b) Psalm 68, 4–7.20–21.35–36 (Nr. 929) Evangelium Epistel AT-Lesung

Joh 11, 1.(2).3.17–27.(28–38a). 38b–45 2. Tim 1, 7–10 Klgl 3, 22–26.31–32

I

Joh 11, 1.(2).3.17–27. (28–38a).38b–45 III Klgl 3, 22–26.31–32 V Hebr 10, 35–36.(37–38). 39

II

2. Tim 1, 7–10

IV Lk 7, 11–17 VI Psalm 16, (1–4).5–11

Wochenlied EG 115 Jesus lebt, mit ihm auch ich oder Nr. 141 Gelobt sei deine Treu Hallelujavers Wir haben einen Gott, der da hilft, und einen Herrn, der vom Tode errettet. (Psalm 68, 21)

17. sonntag nach trinitatis

grÜn

glauben wagen Wochenspruch Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (1. Joh 5, 4c) Psalm 138 (Nr. 965) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jos 2, 1–21 III Röm 10, 9–17.(18) V Mk 9, 17–27

Mt 15, 21–28 Röm 10, 9–17.(18) Jes 49, 1–6 II Mt 15, 21–28 IV Jes 49, 1–6 VI Gal 3, 26–29

Wochenlied EG 346 Such, wer da will, ein ander Ziel oder Nr. 70 Mit dir, o Herr, die Grenzen überschreiten Hallelujavers Ich will singen von der Gnade des Herrn ewiglich und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für. (Psalm 89, 2)

18. sonntag nach trinitatis

grÜn

gottes geboten folgen Wochenspruch Dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. (1. Joh 4, 21) Psalm 1 (Nr. 901) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jak 2, 14–26 III Mk 10, 17–27 V 2. Mose 20, 1–17

Mk 10, 17–27 Eph 5, 15–20 2. Mose 20, 1–17 II 5. Mose 30, 11–14 IV Eph 5, 15–20 VI 1. Petr 4, 7–11

Wochenlied EG 414 Lass mich, o Herr, in allen Dingen oder Nr. 173 Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn Hallelujavers Am Rat des Herrn haben teil, die ihn fürchten; und seinen Bund lässt er sie wissen. (Psalm 25, 14)

19. sonntag nach trinitatis vergebung erfahren Wochenspruch Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm. (Jer 17, 14) Psalm 32, 1–7 (Nr. 965) Evangelium Epistel AT-Lesung I Joh 5, 1–16 III Jes 38, 9–20 V Jak 5, 13–16

Mk 2, 1–12 Jak 5, 13–16 2. Mose 34, 4–10 II Eph 4, 22–32 IV Mk 2, 1–12 VI 2. Mose 34, 4–10

Wochenlied EG 324 Ich singe dir mit Herz und Mund (ö) oder Nr. 116 Da wohnt ein Sehnen tief in uns

grÜn

Hallelujavers Herr, deine Güte ist ewig. Das Werk deiner Hände wollest du nicht lassen. (Psalm 138, 8b)

20. sonntag nach trinitatis

grÜn

nach gottes Willen leben Wochenspruch Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. (Mi 6, 8) Psalm 119, 1–8.17–18 (Nr. 959.1) Evangelium Epistel AT-Lesung I

1. Mose 8, 18–22; 9, 12–17 III Pred 12, 1–7 V Mk 10, 2–9.(10–12). 13–16

Mk 10, 2–9.(10–12).13–16 2. Kor 3, 3–6.(7–9) 1. Mose 8, 18–22; 9,12–17 II Mk 2, 23–28 IV Hld 8, 6b–7 VI 2. Kor 3, 3–6.(7–9)

Wochenlied EG 295 Wohl denen, die da wandeln oder EG 408 Meinem Gott gehört die Welt (ö) Hallelujavers Zeige mir, Herr, den Weg deiner Gebote, dass ich sie bewahre bis ans Ende. (Psalm 119, 33)

21. sonntag nach trinitatis

grÜn

Böses mit gutem überwinden Wochenspruch Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Röm 12, 21)

Psalm 19, 8–14 (Nr. 904) Evangelium Epistel AT-Lesung

Mt 5, 38–48 Eph 6, 10–17 Jer 29, 1.4–7.(8–9).10–14

I Eph 6, 10–17 II Jer 29, 1.4–7.(8–9).10–14 III Mt 10, 34–39 IV Joh 15, 9–12.(13–17) V 1. Mose 13, 1–12.(13–18) VI Mt 5, 38–48 Wochenlied EG 377 Zieh an die Macht, du Arm des Herrn oder EG 612 Damit aus Fremden Freunde werden Hallelujavers Von Gnade und Recht will ich singen und dir, Herr, Lob sagen. (Psalm 101, 1)

22. sonntag nach trinitatis versöhnung Wochenspruch Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. (Psalm 130, 4) Psalm 143, 1–9 (Nr. 967) Evangelium Epistel AT-Lesung I Mt 18, 21–35 III Jes 44, 21–23 V 1. Joh 2, 12–14

Mt 18, 21–35 Röm 7, 14–25a Jes 44, 21–23 II Röm 7, 14–25a IV Mt 18, 15–20 VI Mi 6, 1–8

Wochenlied EG 251 Herz und Herz vereint zusammen oder Nr. 93 Wo Menschen sich vergessen Hallelujavers Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. (Psalm 147, 3)

grÜn

23. sonntag nach trinitatis

grÜn

glaube und Politik Wochenspruch Dem König aller Könige und Herrn aller Herren, der allein Unsterblichkeit hat, dem sei Ehre und ewige Macht! (1. Tim 6, 15b.16a.c) Psalm 33, 13–22 (Nr. 913) Evangelium Epistel AT-Lesung I Am 7, 10–17 III Phil 3, 17–21 V Mt 5, 33–37

Mt 22, 15–22 Phil 3, 17–21 2. Mose 1, 8–20 II Mt 22, 15–22 IV 2. Mose 1, 8–20 VI Röm 13, 1–7

Wochenlied EG 351 Ist Gott für mich, so trete oder EG 430 Gib Frieden, Herr, gib Frieden Hallelujavers Es sollen dir danken, Herr, alle deine Werke und deine Heiligen dich loben und die Ehre deines Königtums rühmen und von deiner Macht reden. (Psalm 145, 10–11)

24. sonntag nach trinitatis

grÜn

die kraft des evangeliums Wochenspruch Mit Freuden sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht. (Kol 1, 11b.12) Psalm 39.5–8.13–14 (Nr. 917) Evangelium Epistel AT-Lesung I 1. Kor 9, 16–23 III Mk 1, 21–28 V Jes 51, 9–16

Mk 1, 21–28 1. Kor 9, 16–23 Jes 51, 9–16 II Jes 51, 9–16 IV 1. Kor 9, 16–23 VI Mk 1, 21–28

Wochenlied EG 345 Auf meinen lieben Gott (ö) oder EG 518 Mitten wir im Leben sind Hallelujavers Die Rechte des Herrn ist erhöht; die Rechte des Herrn behält den Sieg! (Psalm 118, 16)

drittletzter sonntag des kirchenJahres

grÜn

gerechtigkeit und frieden Wochenspruch Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. (Mt 5, 9) Psalm 85, 9–14 (Nr. 937.2) Evangelium Epistel AT-Lesung I Lk 6, 27–38 III Psalm 85, 1–14 V Röm 8, 18–25

Lk 17, 20–24.(25–30) Röm 8, 18–25 Mi 4, 1–5.(7b) II 1. Thess 5, 1–6.(7–11) IV Lk 17, 20–24.(25–30) VI Mi 4, 1–5.(7b)

Wochenlied EG 152 Wir warten dein, o Gottes Sohn oder EG 426 Es wird sein in den letzten Tagen (ö) Hallelujavers Die Hilfe des Herrn ist nahe denen, die ihn fürchten, dass in unserm Lande Ehre wohne. (Psalm 85, 10)

vorletzter sonntag des kirchenJahres

grÜn

christus richtet die Welt Wochenspruch Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. (2. Kor 5, 10a)

Psalm 50, 1–6.14–15.23 (Nr. 923) Evangelium Epistel AT-Lesung I

Hiob 14, 1–6.(7–12).13. (14).15–17 III 2. Kor 5, 1–10 V Mt 25, 31–46

Mt 25, 31–46 Röm 14, (1–6).7-13 Hiob 14, 1–6.(7–12).13.(14). 15–17 II Lk 16, 1–8.(9) IV Lk 18, 1–8 VI Röm 14, (1–6).7–13

Wochenlied EG 149 Es ist gewisslich an der Zeit oder EG 378 Es mag sein, dass alles fällt Hallelujavers Die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkünden; denn Gott selbst ist Richter. (Psalm 50, 6)

Buss- und Bettag

violett

umkehren zum leben tagesspruch Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben. (Spr 14, 34) Psalm 130 (Nr. 964) Evangelium Epistel AT-Lesung I Röm 2, 1–11 III Mt 7, 12–20 V Hes 22, 23–31

Lk 13, (1–5).6–9 Röm 2, 1–11 Jes 1, 10–18 II Jes 1, 10–18 IV Offb 3, 1–6 VI Lk 13, (1–5).6–9

Tageslied EG 299 Aus tiefer Not schrei ich zu dir (ö) oder EG 428 Komm in unsre stolze Welt (ö) Halleluja entfällt.

letzter sonntag des kirchenJahres – eWigkeitssonntag

Weiss

neuer himmel, neue erde Wochenspruch Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. (Lk 12, 35) Psalm 126 (Nr. 962) Evangelium Epistel AT-Lesung I Mt 25, 1–13 III Jes 65, 17–19.(20–22). 23–25 V 2. Petr 3, (3–7).8–13

Mt 25, 1–13 Offb 21, 1–7 Jes 65, 17–19.(20–22).23–25 II Offb 21, 1–7 IV Mk 13, 28–37 VI Psalm 126

Wochenlied EG 147 und 535 Wachet auf, ruft uns die Stimme (ö) oder EG 153 Der Himmel, der ist, ist nicht der Himmel (ö) Hallelujavers Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. (Psalm 16, 11)

letzter sonntag des kirchenJahres – totensonntag

schWarz

sterben zum ewigen leben Wochenspruch Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Psalm 90, 12) Psalm 90, 1–14 (Nr. 941) Evangelium Epistel AT-Lesung I Joh 5, 24–29 III 5. Mose 34, 1–8 V Dan 12, 1b–3

Joh 5, 24–29 1. Kor 15, 35–38.42–44a 5. Mose 34, 1–8 II 1. Kor 15, 35–38.42–44a IV Joh 6, 37–40 VI Psalm 90, 1–14

Wochenlied EG 526 Jesus, meine Zuversicht (ö) oder EG 533 Du kannst nicht tiefer fallen Hallelujavers Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. (Psalm 16, 11)

feste und gedenktage

27. Januar

violett

tag des gedenkens an die opfer des nationalsozialismus tagesspruch Hüte dich nur und bewahre deine Seele gut, dass du nicht vergisst, was deine Augen gesehen haben, und dass es nicht aus deinem Herzen kommt dein ganzes Leben lang. (5. Mose 4, 9a) Psalm 126 (Nr. 962) Evangelium Epistel AT-Lesung I Eph 4, 25–32 III Mt 10, 26b–28.(29–31) V 1. Mose 4, 1–10

Mt 10, 26b–28.(29–31) 1. Joh 2, 7–11 1. Mose 4, 1–10 II Pred 8, 10–14.17 IV 1. Joh 2, 7–11 VI Lk 22, (31–34).54–62

Tageslied EG 146 Nimm von uns, Herr, du treuer Gott oder Nr. 181 Menschen gehen zu Gott in ihrer Not Halleluja entfällt.

2. feBruar – lichtmess

Weiss

darstellung Jesu im tempel tagesspruch Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan. (Gal 4, 4) Psalm 138 (Nr. 965) Evangelium Epistel AT-Lesung I Joh 8, 12 III Jes 49, 1–6 V Hebr 2, 14–18

Lk 2, 22–35.(36–40) Hebr 2, 14–18 2. Mose 13, 1–2.14–16 II 1. Joh 1, 1–4 IV Lk 2, 22–35.(36–40) VI 2. Mose 13, 1–2.14–16

Tageslied EG 222 Im Frieden dein, o Herre mein (ö) oder EG 519 Mit Fried und Freud ich fahr dahin Hallelujavers Ich will anbeten zu deinem heiligen Tempel hin und deinen Namen preisen für deine Güte und Treue. (Psalm 138, 2a)

24. Juni – Johannis

Weiss

geburt Johannes des täufers tagesspruch Dies ist das Zeugnis Johannes des Täufers: Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. (Joh 3, 30) Psalm 92, 2–6.13–16 (Nr. 943) oder Benedictus Lk 1, 68–79 (Nr. 974) Evangelium Epistel AT-Lesung I Mt 3, 1–12 III Lk 1, (5–25).57–66.80 V Jes 40, 1–8.(9–11)

Lk 1, (5–25).57–66.80 Apg 19, 1–7 Jes 40, 1–8.(9–11) II Mt 11, 11–19 IV Apg 19, 1–7 VI Joh 3, 22–30

Tageslied EG 141 Wir wollen singn ein‘ Lobgesang oder EG 312 Kam einst zum Ufer nach Gottes Wort und Plan Hallelujavers Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen und Freude den aufrichtigen Herzen. (Psalm 97, 11)

29. Juni - Peter und Paul

Weiss

die apostel Petrus und Paulus tagesspruch Mit großer Kraft bezeugten die Apostel die Auferstehung des Herrn Jesus, und große Gnade war bei ihnen allen. (Apg 4, 33) Psalm 22, 23–29 (Nr. 905.2) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jer 16, 16–21 III Gal 2, 2–10.(11–21) V Mt 16, 13–19

Mt 16, 13–19 Gal 2, 2–10.(11–21) Jer 16, 16–21 II Mt 16, 13–19 IV Jer 16, 16–21 VI Gal 2, 2–10.(11–21)

Tageslied EG 154 Herr, mach uns stark im Mut, der dich bekennt oder EG 264 Die Kirche steht gegründet Hallelujavers Freuet euch des Herrn, ihr Gerechten; die Frommen sollen ihn recht preisen. (Psalm 33, 1)

29. sePtemBer – michaelis

Weiss

der erzengel und die engel tagesspruch Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. (Psalm 34, 8) Psalm 103, 19–22 (Nr. 950.2) Evangelium Epistel AT-Lesung

Lk 10, 17–20 Offb 12, 7–12 1. Mose 21, 8–21

I Lk 10, 17–20 III 1. Mose 21, 8–21 V Apg 5, 12.17–21. (22–27a).27b–29

II Offb 12, 7–12 IV Mt 18, 1–6.10 VI 4. Mose 22, 31–35

Tageslied EG 142 Gott, aller Schöpfung heilger Herr (ö) oder EG 331 Großer Gott, wir loben dich (ö) Hallelujavers Lobet ihn, alle seine Engel, lobet ihn, all sein Heer! (Psalm 148, 2)

1. sonntag im oktoBer

grÜn

erntedankfest Wochenspruch Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. (Psalm 145, 15) Psalm 104, 1a.10–15.27–30.33 (Nr. 951) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jes 58, 7–12 III 2. Kor 9, 6–15 V Lk 12, (13–14).15–21

Mk 8, 1–9 2. Kor 9, 6–15 5. Mose 8, 7–18 II Mk 8, 1–9 IV 5. Mose 8, 7–18 VI 1. Tim 4, 4–5

Wochenlied EG 502 Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit oder Nr. 106 Auf, Seele, Gott zu loben Hallelujavers Lobet den Herrn! Denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding, ihn loben ist schön und lieblich. (Psalm 147, 1)

31. oktoBer

rot

gedenktag der reformation tagesspruch Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. (1. Kor 3, 11) Psalm 46, 2–12 (Nr. 920) Evangelium Epistel AT-Lesung I 5. Mose 6, 4–9 III Gal 5, 1–6 V Mt 5, 1–10.(11–12)

Mt 5, 1–10.(11–12) Röm 3, 21–28 5. Mose 6, 4–9 II Mt 10, 26b–33 IV Psalm 46, 1–12 VI Röm 3, 21–28

Tageslied EG 341 Nun freut euch, lieben Christen g’mein oder EG 360 Die ganze Welt hast du uns überlassen Hallelujavers Gott der Herr ist Sonne und Schild; der Herr gibt Gnade und Ehre. Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen. (Psalm 84, 12)

1. novemBer – allerheiligen

Weiss

gedenktag der heiligen tagesspruch Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. (Eph 2, 19) Psalm 150 (Nr. 971) Evangelium Epistel AT-Lesung I Offb 7, 9–12 III Mt 5, 1–10 V Dan 7, 1–3.13–18.27

Mt 5, 1–10 Offb 7, 9–12 Dan 7, 1–3.13–18.27 II Dan 7, 1–3.13–18.27 IV Offb 7, 9–12 VI Mt 5, 1–10

Tageslied EG 253 Ich glaube, dass die Heiligen oder Nr. 20 Die Heiligen, uns weit voran

Hallelujavers Singet dem Herrn ein neues Lied; die Gemeinde der Heiligen soll ihn loben. (Psalm 149, 1)

9. novemBer

violett

tag des gedenkens an die novemberpogrome tagesspruch Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut‘s nicht, dem ist‘s Sünde. (Jak 4, 17) Psalm 74, 1–3.8–11.20–21 (Nr. 934) Evangelium Epistel AT-Lesung I Mk 14, 66–72 III Spr 24, 10–12 V Mt 24, 23–27

Mk 14, 66–72 1. Petr 5, 8–9 Spr 24, 10–12 II 1. Petr 5, 8–9 IV Lk 22, 31–34 VI 2. Mose 1, 15–22

Tageslied EG 146 Nimm von uns, Herr, du treuer Gott oder EG 235 O Herr, nimm unsre Schuld (ö) Halleluja entfällt.

11. novemBer – martinstag

Weiss

martin von tours tagesspruch Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Mt 25, 40b) Psalm 146 (Nr. 969) Evangelium Epistel AT-Lesung I Jes 58, 6–11 III 2. Kor 8, 7–9 V Mt 25, 31–40

Mt 25, 31–40 2. Kor 8, 7–9 Jes 58, 6–11 II Mt 25, 31–40 IV Jes 58, 6–11 VI 2. Kor 8, 7–9

Tageslied EG 154 Herr, mach uns stark im Mut, der dich bekennt oder Nr. 20 Die Heiligen, uns weit voran Hallelujavers Singet dem Herrn ein neues Lied; die Gemeinde der Heiligen soll ihn loben. (Psalm 149, 1)

6. dezemBer – nikolaustag

Weiss

nikolaus von myra tagesspruch Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. (Mt 5, 7) Psalm 138 (Nr. 965) Evangelium Epistel AT-Lesung I Mt 6, 1–4 III Jes 61, 1–2.10 V Eph 2, 1–10

Mt 6, 1–4 Eph 2, 1–10 Jes 61, 1–2.10 II Eph 2, 1–10 IV Mt 6, 1–4 VI Jes 61, 1–2.10

Tageslied EG 154 Herr, mach uns stark im Mut, der dich bekennt oder Nr. 20 Die Heiligen, uns weit voran Hallelujavers Singet dem Herrn ein neues Lied; die Gemeinde der Heiligen soll ihn loben. (Psalm 149, 1)

26. dezemBer der märtyrer stephanus tagesspruch Der Tod seiner Heiligen wiegt schwer vor dem Herrn. Dir will ich Dankopfer bringen und des Herrn Namen anrufen. (Psalm 116, 15.17)

rot

Psalm 31, 2–6.8–9.16–17 (Nr. 911.1) Evangelium Epistel AT-Lesung I 2. Chr 24, 19–21 III Offb 7, 9–12.(13–17) V Mt 10, 16–22

Mt 10, 16–22 Apg 6, 8–15; 7, (1–54).55–60 2. Chr 24, 19–21 II Hebr 10, 32–39 IV Jer 26, 1–13 VI Apg 6, 8–15; 7, (1–54).55–60

Tageslied EG 137 Geist des Glaubens, Geist der Stärke oder EG 154 Herr, mach uns stark im Mut (ö) Hallelujavers Der Tod seiner Heiligen wiegt schwer vor dem Herrn. Dir will ich Dankopfer bringen und des Herrn Namen anrufen. (Psalm 116, 15.17)

kirchWeih

rot

gottes haus tagesspruch Wie lieblich sind deine Wohnungen, Herr Zebaoth! Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des Herrn;mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott. (Psalm 84, 2–3) Psalm 84, 2–13 (Nr. 936) Evangelium Epistel AT-Lesung I Psalm 84, 2–13 III Offb 21, 1–5a V Mk 4, 30–32

Lk 19, 1–10 Offb 21, 1–5a 1. Kön 8, 27–30 II Lk 19, 1–10 IV 1. Kön 8, 27–30 VI Jos 24, 14–16

Tageslied EG 245 Preis, Lob und Dank oder EG 264 Die Kirche steht gegründet Hallelujavers Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt. (Psalm 26, 8)

Quellenverzeichnis zum Psalmenteil Bail, ulrike et al. (hrsg.): Bibel in gerechter Sprache. 4. Auflage. Gütersloher Verlagshaus: 2006.(Psalmen: 942.2, 962.2). Barth, friedrich karl (hrsg.): Liturgieentwürfe für das Kirchenjahr, 4. erweiterte und überarbeitete Auflage des Materialheftes 36 der Beratungsstelle für Gestaltung von Gottesdiensten und anderen Gemeinde-veranstaltungen. Frankfurt a. M.: Beratungsstelle für Gestaltung von Gottesdiensten und anderen Gemeindeveranstaltungen: 1995. Abgedruckt nach: Jochen arnold, fritz Baltruweit (hrsg.): Lesungen und Psalmen lebendig gestalten (gemeinsam gottesdienst gestalten). 2. Auflage. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt: 2004. (Psalm 976). hüsch, hanns dieter; seidel, uwe: Ich stehe unter Gottes Schutz: Psalmen für Alletage. 13. unveränderte Auflage. Düsseldorf: tvd-Verlag: 2014. (Psalmen: 943.2, 956.2, 971.2). Juhre, arnim: Die Ungeborenen schlagen Alarm. Gedichte - Psalmen – Lieder. München – Berlin: Strube Verlag: 2003. Abgedruckt nach: Jochen arnold, fritz Baltruweit (hrsg.): Lesungen und Psalmen lebendig gestalten (gemeinsam gottesdienst gestalten). 2. Auflage. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt: 2004. (Psalm 901.2). mohr, gottfried; andreas Weidle (hrsg.): Sagt Gott, wie wunderbar er ist: Neue Psalmen für Gottesdienst und Andacht. 2. Auflage. Leinfelden: Junge Gemeinde: 2006. (Psalmen: 906.2, 909.2). osterhuis, huub: Psalmen. Freiburg – Basel – Wien: Verlag Herder: 2014. (Psalmen: 902.2, 947.2, 955.2, 967.2). spangenberg, Peter: Höre meine Stimme: Alle Psalmen der Bibel übertragen in die Sprache unserer Zeit. Hamburg: Agentur des Rauhen Hauses: 1995. (Psalmen: 951.2, 966.3). stadler, arnold: „Die Menschen lügen. Alle“ und andere Psalmen. 5. Auflage. Berlin: Insel Verlag: 2005. (Psalmen: 015.2, 964.2, 969.2).