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German Pages 547 Year 1836
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Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg
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Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg
Verhandlungen Vls
historischen
Vereins
für
den Negenkreis.
Eine Q u a r t a l schrift in freien Heften.
Dritter
Jahrgang. Heft.
Rcgcnsburg,
1335.
Gedruckt bei Ehr. ErnN Vrenck'« Wittwe.
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Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg
I n h a l t :
Seite I. V o r w o r t . II. Eigene Aufsätze. l. M . G a n d e r s l> o fe r s Mittheilung von Aventins Hcillskalcndcr . . . N. von B ö s n e r , über S c h l e t t s Rö'mcrstraßen mit eigenen Bemerkungen über dösen Gegenstand auf Regensburg Bczng habcnd III. Fuchs, Laberwcinting . . . VI. C. G. G u m p e l z h a i m e r , Avcntins Grabmal zu S t . Emmeram in Rcgcnsburg, mit Abbildung desselben in Kupferstich V.
^Vlonumenta «epuloliralia
VI.
L i t e r a t u r / Druckschriften, Manuscripte, Gemälde, Zeichnungen, Kupferstiche, Alterthümer, römische und deutsche Münzen, römische und deutsche Medaillen
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Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg
An die
unehrlichen Mitglieder des historischen Vereins für den Regenkreis.
-Äls vor vier Jahren durch die wohlwollenden Absichten S r . K ö n i g l i c h e n M a j e s t ä t die historischen Vereine ins Leben getreten waren, fühlte sich jeder- denkende Geschichtsfrcuud hingezogen zu dem schönen Zwecke der Verbindung: sein Vaterland und dessen Eigenthümlichkeiten näher kennen zu lernen. Es traten auch bald so inhaltsreiche, bisher noch weniger bekannt gewordene, Mittheilungen ans Licht, daß die Bekanntmachung derselben durch dcn Druck sich immer wünschenswcrther darstellte. Die Statute» des Vereins hatten deshalb Vorsorge getroffen, weil nur auf diese Weise die Mitglieder mit dcn Leistungen bekannt und zur fortgesetzten Mitwirkung aufgemuntert werden konnten. Diese Bestimmung täuschte nicht, und die verschiedenen Inhalts - Anzeigen, welche jedem Hefte beigefügt sind, geben eine reiche Ausbeute für geschichtliche Notizen des Vaterlandes. Nenn bei der Gründung des Vereins für den Regenkreis nicht unmittelbar darauf Rücksicht genommen werden konnte, daß neben der geistigen Mitwir< kung der Glieder auch noch ein unbedeutender Kosten-
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betrag zur Auftechthaltung des Institutes bestimmt wurde, so mag dieß vielleicht seinen Grund theils in der Ungewißheit gehabt haben, ob Vereine der Art sich bilden würden/ theils in den hier und dort gehegten Zweifeln, ob eine reiche Ausbeute zu erwarten seyn möchte. Wahrscheinlich liegt auch hierin die Erklärung, warum jede Dotation abgeschlagen wurde, da noch keine Mittel dafür hätten ausfindig gemacht werden können. Gar bald zeigte sich jedoch die Nothwendigkeit einer Unterstützung, wenn anders der Verein fortbestehen sollte. Stillschweigend pflegt jedes Mitglied irgend einer Verbindung sich zu einem Beitrag verbindlich zu machen, womit Ausgaben bcstritten werden müssen, die zum Gedeihen der Anstalt unumgänglich nothwendig werden. Die Druckkosten für die Verhandlungen zeigten sich als erstes Bedürfniß, dessen Befriedigung sämmtlichen Mitgliedern überlassen werden mußte. Dieß geschah durch die Abuahme der Hefte, welche durch einen Gesetzartikel in den Statuten, den die Generalversammlung angenommen hatte, allen Mitgliedern zur Pflicht gemacht wurde. Da der Verein nach seiner Verfassung blos wirkliche Mitglieder zählt, so konnte hierin eine Ausnahme ohnedieß nicht Stattfinden. Nach dieser E i n r i c h t u n g e r k l ä r t sich jedes M i t g l i e d zur A b n a h m e der H e f t e u n d zur Leistung des d a f ü r angesetzten B e t r a g e s bereit. Alle übrigen Bedürfnisse, die sich zeigten, alle Sammlungen, Correspondenz-Auslagen ic., waren bisher von einzelnen Mitgliedern bcsiritten worden, und die Reichhaltigkeit des Besizzes liefert den erfreulichsten Beweis edler Theilnahme.
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Bis jetzt sind 2 Bände der Verhandlungen crschie, nen; die gute Aufnahme, welche sie gefunden, hat dem Verein manche Auszeichnung verschafft. Dieses Unternehmen ist somit begründet und die vcrchrlichen Vereinsmitgliedcr sind in dcm Besizze der Hefte. Durch die sich immer mehr verbreitende Thätigkeit, welche der Verein entwikkclt, häufen sich die Geschäfte des Vorstandes und Sekretärs, in der A r t , daß es nicht mehr möglich ist, über die einzelnen Hefte Corresponden; und Rechnung zu führen, besonders da bedeutende Rückstände lästige Zögcrung in dem Rechnungsabschlüsse verursachen. Da der Verein, wie oben bemerkt, worden ist, keine dotirtc Cassa hat, sondern auf diese Beiträge für die Hefte der Verhandlungen angewiesen ist, so würde, bei versäumter Leistung der Zahlungen, eine Stokkung in Herausgabe der Quartal» schrift leicht erklärlich wc?den. Diese Gründe leiten den Ausschuß, sämmtliche Mitglieder des Vereins aufzufordern, in Zukunft den Betrag von 2 fl. für jeden Band nicht mehr heftweise, sondern i m G a n z e n , und zwar i m V o r a u s zu leisten. Sobald die Rückstände des zweiten Jahrgangs geordnet seyn werden, wird diese Einrichtung ins Leben treten und also m i t dcm d r i t t e n B a n d e beginnen. Für die Bezahlung werden Quittungen abgercicht und jedes Heft soll nach dem Erscheinen richtig überliefert werden. Der Ausschuß ist überzeugt, daß die verchrlichen Mitglieder diese Einrichtung nicht unbillig finden werden, da die Redaction sich in eine Rechnung verwikkelt
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sieht, welche ihr endlich selbst zur Last fallen würde, und durch das richtige Eingehen der Beiträge gar leicht geordnet wäre. Wir glauben, daß das bisherige Wirken des Vereins, das sich von mehre» Seiten her ungetbcilten Beifalls erfreut, ein kleines Opfer, das die Mitglieder bringen, ansprechen darf, besonders da der Preis eines Bandes dem nicht gleich kömmt, mit welchem dergleichen licerärische Erscheinungen im Buchhandel ausgcbotcn zu werden pflegen; auch darf sich gar wohl der Verein einer erworbenen Würde rühmen. Sollten wir uns jedoch einer außerordentlichen Unterstützung zu erfreuen haben, wozu bereits vorhandene Beispiele Hoffnung geben, so würde es der Ausschuß seine Hauptsorge seyn lassen, nach Befriedigung der dem Verein nothwendigsten Bedürfnisse, den Mitgliedern die Beiträge zu erleichtern, j a , wenn es möglich wäre, am Ende ganz abzunehmen. Regcnsburg den 19. Oktober
C. G. Gumpelzhllimer, d. Z. Vorstand. Fuchs, d. Z. Eekr.
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Vorwort.
ie verehrten Mitglieder des historischen Vereins des Regenkrciscs erhalten zugleich mit diesem ersten Hefte des Mtcn Bandes unserer Verhandlungen eine besondere Eröffnung vom i9tcn Oktober v. I s . , die über die etwas spatere Erscheinung desselben näherett Aufschluß gibt. Durch die darin gewünschte Vorausbezahlung des geringen Betrages für jeden ans U Heften bestehenden Band wird hoffentlich die bis jetzt einzige Quelle der Kosten des Drucks gesichert und eine längere Unterbrechung der Herausgabe dieser Quartalschrift nicht mehr zu besorgen seyn. I m Laufe des verflossenen Jahres haben S c i n e M a j e s t ä t der K ö n i g auf die gütige Verwendung S r . Erccllenz des Herrn RegierungsPräsidentcn von Schenk allerguadigst geruht, dem Verein ein überaus schönes Lokal, aus fünf Sal m und einem Zimmer bestehend, im 2tcn Stock des vormaligen Dompropstei-Gebäudes dahier anweisen
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zu lassen. Alle transportablen Gegenstände sind nun schon seit dem Monat Juli hier aufgestellt und die Wände mit meist ausgezeichneten Gemälden geschmückt, die theils früher in hiesigen Kirchen und auf dcm Rathhause befindlich waren, theils durch die Güte des Herrn Kaufmanns uud Wechselgerichts - Assessors N . G. K r ä n n e r , hergeliehen wurden. Von Einheimischen und Fremden wird nun dieses Vereinslokal öfters besucht; damit aber auch dctt entfernten Mitgliedern Veranlassung werden möge, davon und' überhaupt von allem, was hier aufbewahrt wird, Einsicht zu nehmen, wurde in der letzten Generalversammlung vom mosten November v. I s . beschlossen, daß noch eine zweite größere Zusammenkunft in der bcsscin Jahreszeit und zwar ctwa im Monat Juni gehalten werden solle. Der Ausschuß verlor vier würdige Mitglieder aus seiner M i t t e , denn der K. Professor Hr. Fuchs und Hr. Kaufmann N. G. K r ä n n e r fanden sich bewogen, ihre, ersterer als Sekretär, letzterer als Cassier, bekleideten Stellen niederzulegen, Herr Kirchcnrath M . G a m p e r t trat ebenfalls aus und der K. Kämmerer, Herr Graf v. Lösch, vertauschte seinen Aufenthalt dalucr mit München. Alle erklärten jedoch, dcm Verein noch ferner als Mitglieder angehören zu wollen. Die vierjährigen Leistungen, insbesondere der beiden ersten, würdigte auch die Generalversammlung; in ihrem Namen wurde ihnen daher der Dank des Vereins schriftlich ausgedrückt.
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Nur 18 Mitglieder hatten sich dicsimal cingcfundcn, und dcis Ergebniß der neuen Wahl war folgendes: 1) Vorstand: Herr C. G. Gumpclzhaimcr, geheimer Legationsrath. 2) Sekretär: Herr G. C. I . Brenner, Lcgationsrath. Uebrige M i t g l i e d e r : von V ö s n c r , Königl. Regierungsrath. Forster, Patrimonialrichter. M. Gandershofer, K. Vencsiciat. von G ü n t h e r , K. Regicrungsdircktor. M a u r e r , Direktor. v. P i g e n o t , K. Regicrungsrath. Graf v. Reisach, Domkapitular. Resch, K. Rath. E d u a r d v. Schenk, Königl. wirklicher Staats-Rath :c. «., Ercellcnz. 12) „ von V o i t h , Königl. Obcrst-Bergrath und Direktor. Die Besorgung der Cassageschäfte wurde dem Vorstand und Sekretär übertragen und von dcnsclbm übernommen. Der Verein erfreut sich übrigens seit der letzten Anzeige des Veitritts folgender Herren: Herr B e r t r a m , Kaufmann. „ Ernst Freiherr von D ö r n b e r g , Königl. Kammerherr. „ D o r f m ü l l e r , K. Pfarrer zu Himmclkron, im Obermainkrcisc, vormals in Weiden, hat ungeachtet der Versetzung noch ferner Mitglied
3) Herr 4) „ 5) „ 6) .„ ?) „ 8) „ 9) „ 10) „ 11) „
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unsers Vereins bleiben zu wollen, zn erkläre» die Güte gehabt. Herr Förster, K. Lehrer zu Hainsbcrg bei Dictfurt. „ Homeier, K. Dckan, Stadtpfarrcr und Di< strikts-Schul-Inspektor in Hcmau. „ K i c n h ö ' f e r , Fürstl. Thuru und Tarischer Hcrrschaftsrichter in Falkcnstcin. „ M a ß m a n n , 1). K. Professor an der Hochschule in München. „ N i c d c r m e i e r , Magistrats-Rath und Lü thograph. „ S a a l f r a n k , K. Rektor und Professor am Gymnasium zu Regcnsburg. /, S p e e r , K. Forstamts-Aktuar zu Brück. „ G o t t l i e b Freiherr von Thon D i t t m e r , Fürstl. Thurn und Tarischer Domaincuasscssor. „ M a x i m i l i a n , Fürst von T h u r n uud T a r i s , Durchlaucht. „ T r ä g e r , Bürgermeister in Kclheim. „ Freiherr von V r i n z - B e r b e r i c h , K. K. Kammcrrherrr, Fürstl. geheimer Rath und General-Post-Direktor in Frankfurt a. M . „ W a g n e r , K. Lyceal-Rcktor und Professor zu Rcgensburg. „ W e i s h ä u v e l , K. Kreis- und Stadtgerichtsrath. „ W o l f , Fürstl. Thurn und Tarischer Domaineu - Rath. „ W ü l f e r t , Königl. Landrichter zu Neumarkt. Zugleich gereicht es dem Ausschuß zn großem Vergnügen, in Bezug auf Heft i . , 2tcr Jahrgang unserer Vcrhandl. Vorrede S . VI. einen Irrthum zu
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berichtigen und Herrn W i n t e r , K. Pfarrer in bcrg, noch zu seinen Mitgliedern zählen zu können. Schließlich erlauben wir uns, einen in den Ausschußversammlungcn schon üftcr zur Sprache gckommcnen Wunsch auszudrücken, daß es, dem Beispiel anderer Vereine gemäß, den verehrten Mitgliedern nach Zeit und Gelegenheit gefällig seyn möge, sich für unsere Ncrcinslnbliothck durch gütige Verleihung eines passenden Vuchcs ein bleibendes Andenken zu stiften.
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I.
Johann Aveutin's, genannt
Thurmaicr,
Haus- und Hand-Aalender. Mit
Anton Nagel's Erläuterungen; mitgetheilt »o»
G. M. Gandcrshofer, Mitglied d s historischen Vereins für den Negenkrei«.
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V o r c r i n n e r u n g. 3 V e s t e n r i e d e r schon, der dos Original des Aventin'schcn Kalenders einst l e r , der dieselbe seiner Ausgabe der A v e n l i n i s c h c n Annalen >m I , »550 vorsetzteK o b o l t hat uns i» s. Gclelirtenlexiko» vo» Vaocrn mit noch andern Biographen A v e n t i n ' s detannt gemacht, >rol)in wil nebst u , ! I , ^ , i,, V!l>5 ,:I»I!,5, II!,^lu!!>^ul, «, ^e,,.>« >7>!« , und K'
W . F. » 0 n V r e „ c r : „Uc!>er A » e n t i n , lcn Vater ler bayerischen Geschichte/' «. Nlunchen »uu? , »erweise«.
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Einleitung. v«m unsere Leser auch von der äußeren Beschaffenheit des A v e n t i n i s c h e n Kalenders in Kenntniß zu setzen, mögen unsers Gewahrmanns N a g e l zuverläßige Angaben hierüber voranstchen, wobei zu bemerken, daß die von ihm eingeschalteten Worte jedesmal eingeklammert sind. Das von A v e n t i n zum Vehufe seiner Privatnotizen als Einschreibe oder Tage-Vuch bemitzte Druckcrcmplar eines Kalenders vom Jahre I4YY führte den T i t e l : ti» per ^ullunem LtoeMeiiuniK iu«linFon8ein et ot tuti leie Vurupe clextru g^clere i
Auf diesem Titelblatte war von A v e n t i n ' s Hand zu lesen:
inllciuut ^vol
inaltaü»
et . i fuit
et
") Die alten Bayer verfasitcn ei» Volkslied auf ditscn Ncnlspruch.„Drci Ding seind auf der Welt: Ein W e i b s b i l d , »n» der T e u f e l , Das dritte ist das Geld, AU drci scind zum Verderben, Viel Ursach auch zum Sterben, Der Seelen allergrößtes Gift, Das list mon in der Schrift." »c. (A Nagel.)
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5teil
(Notzen) 8adona (8od!nuü ge . . . ding picti ve«te« ^bunte gestickte Kleider, Tapeten). Am Ende stehen auf dem pergamentenen Fragmente die Worte: Unheyl u t l^iceroniz: Keczuicl äetrimenti in^erant zuefuegen . . . 6atuiu ^unc» 15»?. V>i c>re« Ic>cut»e tuerint Vl>i Vitu1r>5 cnmellit senuin i n pgalmn (Nun folgen A v e n t i n ' s Ephemeridcn selbst.) T ^ I l e i n e r i ä e « a n u u v i r s s i n e i z i l i r t u « 14YY. Uc>c anno i n Virnna z>2nnc>nie l u i . Le!I«m Ll> c 5 » r i 5 I»c> 6!xere ilum lecluz z>o5t ^r.i«ii> liamn» iniretur. liellc» et äum 5e6eri ineundu o^>er2 «laretur, IVIariaspnurtia,
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