Typographie: A Manual of Design [4th ed.] 9783721200430, 3721200438

Emil Ruder's Typography is the timeless textbook from which generations of typographer and graphic designers have l

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German Pages 274 Year 2002

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Table of contents :
Index......Page 3
Introdução......Page 5
Escrita e Impressão......Page 21
Forma e Função......Page 33
Forma e Contra-forma......Page 51
As Técnicas Tipográficas......Page 63
Composições......Page 81
Aspectos Geométricos, Óticos e Orgânicos......Page 93
Proporções......Page 107
Ponto, Linha, Superfície......Page 117
Contrastes......Page 131
Tons de Cinza......Page 143
Cor......Page 157
Unidade Entre Texto e Forma......Page 167
Ritmo......Page 185
Acaso e Espontaniedade......Page 199
Design Integral......Page 213
Variações......Page 231
Cinética......Page 249
Tipologia e Ilustração......Page 261
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Typographie: A Manual of Design [4th ed.]
 9783721200430, 3721200438

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Typographie Ein Gestaltungslehrbuch

Typography A Manual of Design

Typographie Un Manuel de Creation

Einleitung 5 Schreiben und Drucken 21 Funktion und Form 33 .Form und Geelenform 51 TechnikderT! (pographie 63 Gliederungen 81 Geometrische's, Optisches und Organisches 9 3 Proportionen 107 Punkt, Linie, F:lache 117 Kontraste 131I Grauwerte 14.3 Farbe 157 EinheitvonTeixt und Form 167 Rhythmus 18.5 Spontaneitat Iund Zufall 199 Durchgestaltiing 213 Variationen 231 Kinetik 249 Schriftund Bi

Introduction 5 Writing and printing 21 Function and form 33 Form and counter-form 51 Thetechniquesoftypography 63 Arrangements 81 Geometrical,optical and organic aspects 93 Proportions 107 Point, line,surface 117 Contrasts 131 Shadesof grey 143 Colour 157 Unity of text andform 167 Rhvthm 185 Spontaneityandfortuity 199 Integraldesign 213 variations 231 Kinetics 249 Letteringand illustration 261

Introduction 5 Ecricre etimprimer 21 Fonction etforme 33 Forme et contre-forme 51 Techniquede la typographic 63 Arrangements 81 Aspects g6om6triques,optiques et organiques 93 Proportions 107 Point, ligne,surface 117 Contrastes 131 Valeursdes tons gris 143 Couleur 157 Texte etformeen unit6 167 Rvthme 185 ~pontan6it6etlehasard 199 Creation intfarale 213 Variations 231 Cin6tique 249 Caractheset illustration 261

Einleinmg

Introduction

DerVerfasser dieses Buches ist seitfunfundzwanzig ~ a h r e nFa~hlehrerfiirTy~ographie. Diegezeigten Arbeiten stammen von ihm selberodersind von seinen Schulern wahrend des Unterrichteserstellt worden. Das Buch will wederunfehlbare Rezepte vermitteln, noch erhebt es Anspruch auf endgiiltige Aussagen.

du d6butdu sifecletransparattdans Iestyled'Ono Eckmann, et Ie constructivisme desann6es 20 e manifestedans les realisations du Bauhaus. Poursescontemoorains. une 6 ~ o o u e n ' a.~. ~ a r a t t jamaissimpleet klaire, mais bien piutat chaotique etdeconcenante. De notre 20e sifeclecependant, nousdevrionsdiscerner iesgrandstraits marquants. Lescaract6ristiques ressortent des tentatives et des efforts2 trouver unesolution vaiableaux problfemes actuels, etc'estlb que I'ceuvre d'imprimerie peut devenirunv6ritabiet6moignage desfaits m6connus de notre temps. Les diversdomaines cr6ateurs n'ontaucuneautonomie, etla typographie nepeut se dissocierde r6volution generate sansse condamner.3last6rilit6. Mais; tout en acceptantson conditionnementtechniaue. elle oeut et doit Dr6server une certaine ind6pendance et 6chapperainsi 6 une infertilesuj6tion.

-

.

Si parfois on vient.3 regretterque la typographic s'empare tropfacilementdes engouementsdu jour, ceci estpr6f6rableh une mise&l'6cartqui luiserait mortelle. Au reste. leveritable cr6ateur nesesouciegufere dela mode; ilsaitque la volont6 consclente n'entre pasdens la recherched'un style etquecelui-ci ne naitra qued'un lent processus inconscient.

DieTypographie istin grocerem AusmalS als die Gebrauchsaraohikein AusdruckderTechnik, der Prazision u i d derordnung. Esgehtin derTypoaraphie nichtmehr urn anspruchsvolle kunstle&h ;e Postulate und Kreationen. sondern um das Bemuhen, den taglichen Anspruchenformal und funktionellgerechtzu werden. Diemaschinelie Herstellung d e r ~ y p e n und das Setzen innerhalbeines prazisen MaKsystemsim rechten Winkelverlangen einen klaren Aufbau mitdeutlich geordneten Verhaitnissen. ~~~

~

~~

Diedrinalichste Forderuna. -. welchean dieTvDo.. graphiegestelltwerden mu&, istdas Abteiien und Ordnenderunterschiedlichsten Dinge. DieunuberbiickbareTextmenge eines Bucheswirdso aufgeteilt, daKderTextdereinzelnen Buchseiten vom Leser muhelos bewaltigtwerden kann, wobei Satzbreite und DurchschuKso behandeItwerden,da& ein flussiges Lesen gewahrleistet ist: Zeilenbreiten "on uber 60 Buchstabensindschwerlesbar,zu wenig DurchschuKzerstortdasZeilenband, zu vie1 DurchschuKmachtdie Bandwirkungvon DurchschuBundZeilezu.auffallig. ~

~

I n tabellarischen Werken sollderordnende CharakterderTypographiesichvoll entfalten,ohnedaR diesereinfunktioneile Forderuna der Formschadet. Esgibteinescnonheit undeine~technischenReiz desTabellensalzes, und die einfachste Fahiplanseitei

'I

FunktionundForm

Functionandform

Wenn von unserem wunderschonen Lande oberhalb der Enns die Rede ist und man die vielen Herriichkeiten preist, in welche es gleichsam wie ein Juwel gefaBt ist, so hat man gewohniich jene Gebirgslandschaft vor Augen, in denen der Fels iuftblau emporstrebt, die grunen WSsser rauschen i n d der ounhie B l c k der seen liegt: wer sie einmal gekannt und geliebt hat, der denkt m i l Freuden an i i e zuruck. und ihr heiteres Bild mit dem duftigen Dammern und dem funheinden Glanzen stehtin der Heiterhe t seiner Seeie. Aber es gibt andere, unbedeutfendere, gleichsam schwermutig schone Teile, die abgelegen sind, die den Besucher nicht rufen, ihn selten sehen und, wenn er kommt, ihm gerne weisen, was im Umkreise ihrer Besitzungen liegt. Wer sie einmal gekannt und geliebt hat, der .denkt mit siiBer Trauer an sie zuruck wie an ein bescheidenes, liebes Weib, das ihm gestorben is1 und das nie gefordert, nie geheischt und ihm alles 1

Fonctionatforme

Wenn von unserem wunderschonen Lande oberhalb der Enns die Rede ist und man die vielen Herrlichkeiten preist, in welche es gleichsam wie ein Juwel gefaBt ist, so hat man gewohnlich jene Gebirgslandschaft vor Augen, i n denen der Fels iuftblau emporstrebt, die grunen Wasser rauschen und der dunkle Biick der Seen liegt: wer sie einmal gekannt und geiiebt hat, der denkt mit Freuden an siezuruck, und ihr heiteres Bild mit dem duftigen Dammern und dem funkelnden Glanzen steht in der Heiterkeit seiner Seele. Aber es gibt andere, unbedeutendere, gleichsam schwermutig sch6ne Teile, dieabgelegen sind, die den Besucher nicht rufen, ihn selten sehen und, wenn er kommt, ihm gerne weisen, was im Umkreise ihrer Besitzungen liegt. Wer sie einmal gekannt und geliebt hat, der denkt mit suBer Trauer an sie zuruck wie an ein bescheidenes, liebes Weib, das ihm gestorben ist und das nie gefordert, niegeheischt und ihm alles

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Wenn von unserem wunderschonen Lanrie oberhalb der Enns die Rede ist und man die vielen Herrlichkeiten preist, i n welche es gleichsam wie ein Juwel gefaBt ist, so hat man gewohnlich jene Gebirgslandschaft vor Augen, i n denen der Feis luftblau emporstrebt, die grunen Wasser rauschen und der dunkle Blick der Seen liegt: wer sie einmal gekannt und geiiebt hat, der denkt mit Freuden an sie zuruck, und ihr heiteres Bild mit dem duftigen Dammern und dem funkeinden Glanzen steht in der Heiterkeit seiner Seele. Aber es gibt andere, unbedeutendere, gleichsam schwermutig schone Teile, die abgelegen sind, die den Besucher nicht rufen, ihn selten sehen und, wenn er kommt, ihm gerneweisen, was im Umkreiseihrer Besitzungen liegt. Wer sieeinmal gekannt und geliebt hat, der denkt mit sUBer Trauer an sie zuruck wle an ein bescheldenes, liebes Weib, das ihm gestorben ist und das nie gefordert, nie geheischt und ibm alles

2

3

Lah Text set normal, too wdeandtoo narrow.The number of ienersinaiineisimponantfor legib lity Alinecontain "95060leneisiseasvto reao Toooreat a wdth of cmoosilion da-

Pagedegauche:Justifica1ionsdiverses:trop large,normaleet trop6troite. Lanombradeslenfesbla lignaastimportantpour la Iisibilit6.50&60lenresoarlionedonnentune lectureais6e.

Wenn von unserem wunderschonen Lande oberhalb der Ennsdie Rede ist und man die vielen Herrlichkeiten preist, in welche es gleichsam wie ein Juwel gefaBt ist, so hat man gewohnlich iene ~ e b i r g s l a i d s c n a fvor i Augen, ,;denen oer Fels luttblauemporstrebt,diegrunenWasserrauschen und derdunkleBiick derSeen 1ieat:wersie einmal gekanntund geliebt hat, derdenit mit Freuden an sie zuriick, und ihr heiteres Bild mit dem duftigen Dammern und dem funkelnden Glanzen steht in der Heiterkeit seiner Seele. Aber es gibt andere, unbedeutendere, gleichsam schwermutig schone Teile, dieabgelegen sind, die den Besucher nicht rufen, ihn selten sehen und, wenn er kommt, ihm aerneweisen, wasim Umkreise ihrer Besitzunaen liegt. Wer sie einmal gekannt und geliebt hat, der denkt mit suBer Trauer an sie zuruck wie an ein bescheidenes, liebes Weib, das ihm gestorben ist und das niegefordert, niegeheischt undihmalles

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LinkeSeite:Zu brait, normal undzuschmalgesçCTeiTçx Die Buchstabanzahlin derZeile istfCioie LesoarkeitvonBedaulung. 50 bis60 BuchstabenindeiZelekdnnen muhelos gelesen warden.2~breiter Satz w'rozumoekootiven Grau entwonetuno bietet wen.0 Anteit zum Lesen. Der Wieder-

generatesinto adecorativegrevandisnotconductiveto reading. Picking upthebegi~ningofeachnewiineisastimu-

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lus:thereaderisfresheratthebeainninaoftheiineandtims

wardsitsend. Iftheline istoo long, thesestimuli are 10s hequent,andthetexi becomes wearisometoread.Withtoo narrow atexuheey6musttravelbacktoooften, thespacing between words becomesunequal and therearetoo many word divi9ions. Above: 1 Raggededgecomposition.Evenspacing, henceiiniformgrey. Therightedoestrikestheeveunpleasantivsincethereaderis

ccou~tomed tojustified comp&ition. wherethere isa great deaioftext,read.ingissloweddown.

2 Raggededgeontheleft.Theevepicksupthenextlineina differentpiaceeachtime. Readingbecomesuncomfortable. 3 Raggededgeonbothsidesmakereading difficult."Loosening"

Soon afterthe invention of printing, atatime when incunabula r e being writtenin Latin,thevariousculturalcentresof Eurooe began t o w o w a ~ a r t a n d t o ~ r iin n ttheirownnational

Peu apr6sla dScouverte de l'imprimerie et deses premiers , d o t s incunablessontencore imprimisen langue

I

wachsen,die Caslon mitderenglischen Sprache und die Bndnni mitdaritalianischen Soracha. Wird ainedieaerdrai with their accumulation of capitalsdetractfrom itsbeauty.

1 Garamond set in the familiar French languageandthe . . unfamiliar German. 2 Caston in the familiar English languageand in the unfamiliar German. 3 Bodoni in thefamiliar Italian languageand the unfamiliar German.

allemand qui lui est Stranger.

3 Caract6res Bodonidansuntexteitalien -etdansuntexte m a n d qui iui est Granger.

Funktion und Form

LinkeSeite: DarrwieInternationaleKontaktbedingtsine Schiiftiin derdie wichtigsten Sprachen ohneasthetische Einbukegesetztwerden k6nnsn. Die Schriftvon Adrian Frutigeristinden Formenso gehalten, da&sie injeder Sprachegefalliggesetztwarden kann. DieVersaliensind niedereralsdieOberlangen, unddieVersalanh3uiungin der deutschen Spracheistzu bewaitigen (Beispiele 1 bis3). Die < Lnivers) won Adrian Fr~tigeientfaltetsich in iedw Sprache. DurchdiegroEeMinelhohe-inad e knappeobet16ngedeiKleinbuchsiabensinaoieVersalien.auch beigroEer Menge,gutinoasS-itzoilooingebaut (Be:spie e 4 0 1 ~ 6 ) Nebenstehend:Die Schteibmaschinanschriftbesititdie Tugendendrier inal onSprachenverwendoarcnFoim.Siewan de eiste Schrihmil internal onalcm Cnarakter.

(examples 1 to 3).

Function andform

Fonctionelforma

47

Porbus s l i n c l i n a respectueusement, 11 l a i s s a e n t r e r I e jeune horn me en I e croyant amen6 par I e v i e i l l a r d e t s 1 i n q u i 6 t a d'autant moins de l u i que l e neophyte demeura sous I e charme que doivent eprouver l e s psintres-n6s Zi l 1 a s p e c t du premier a t e l i e r q u l i l s voient e t o b e r6vSlent quelques-uns des procedes m a t e r i e l s de 1'a rt. Un v i t r a g e ouvert dans l a voflte e c l a i r a i t l ' a t e l i e r de maitre Porbus. Concentre s u r une t o i l e accrochee au chevalet, e t q u i n ' e t a i t encore touchee que de t r o i s ou q u a t r e t r a i t s b l a n c s , l e j o u r n l a t t e i g n a i t pas jusqu'aux n o i r e s profondems des angles de c e t t e v a s t e piece, m a i s quelques r e f l e t s egares a l l u n a i e n t dans c e t t e ombre rousse line p a i l l e t t e argentee au ventre dlune c u i r a s s e de r e i t r e suspendu Zi l a m u r a i l l e , r a y a i e n t d'une b m s q u s i l l o n de lumiere l a corniche sculptee e t c i r e e d ' m antique 1

Adrian Frutiner'a Universissuitableforaverylanoua~e.The

0pposite:Typewriterface hasthevinuesofa form that can be used inevery language. ltwasthafirstfacewithan international character.

surmont6 (examples 1 6 3 ) . L'd'AdrianFrutigers'harmoniseavectoutesies

Ac6t6: Lescaractiiresdcla machine6 6crire possSdentlavenu des'adapter6galement6toutes les langues. Cefutla premiere 6critureinternationale.

Unfortunately, by the end of t h e g r e a t enclosing period t h e labourer had become more than a b l o t on a f a i r landscape, he had become a menace. A l l t h e economic l i t e r a t u r e of t h a t period r e i t e r a t e s t h e burden of t h e E v e r l a s t i n g Poor. How t o g e t r i d of t h e burden. There w a s t h e b r i g h t i d e a of making up t h e i r wages t o bare subsistence, s o t h a t the farmer could buy h i s labour dirtcheap, b u t t h e d i f f e r e n c e had t o come out of r a t e s . You could demolish c o t t a g e s t o avoid t h e charge t h e i n h a b i t a n t s be on parish. You could deport beggars t o t h e next parish. You could hasten emigration t o t h e towns and t h e colonies. You could t r a n s p o r t those caught poaching t o t h e o t h e r s i d e of t h e world. But t h e system encouraged breeding, e s p e c i a l l y of t h e i l l e g i t i m a t e kind, and eventually s o c i e t y h i t on y e t another 2

La d o t t r i n a pura d e l d i r i t t o m a t e o r i a d e l d i r i t t o positivo. Del d i r i t t o p o s i t i v o semplicemente, non d i m p a r t i c o l a r e ordinamento giuridico. E t e o r i a generale d e l d i r i t t o , non i n t e r pretazione d i norme g i w i d i c h e p a r t i c o l a r i , n a z i o n a l i o i n t e r nazionali. Essa, come t e o r i a , vuole conoscere esclusivamente e unicamente il suo oggetto. Essa ceroa d i rispondere a l l a domanda, che cosa e come 8 il d i r i t t o , non pero a l l a domanda, come esso dece e s s e r e c o s t i t u i t o . Essa 6 scienza, d e l d i r i t t o , non g i h p o l i t i c a d e l d i r i t t o . Se v i e n i i n d i c a t a come d o t t r i n a pura & e l d i r i t t o , c i o accade per il f a t t o che vorrebbe assicur a r e uns conoscenza r i v o l t a s o l t a n t o a1 d i r i t t o , e vorrebbe .. . . . . ,. ..

.

Die Leserichtung istfur Buchstabenformund Komposiiion bestimmand.lnderiahrtausendaltenGeschir-htederSchriftfi~dat

The form of lettersand composition isdetermined by the direction in which theeyetravelswhenreading. In the millennia1histowof writing there has been every imaoinable " -~ direction of reading: fromtopto bottom,from right to left, alternately left-rightandright-left,andfinallvourdirectionof readingfromlefttoright. ~

1 Directionof readina from too to bottom in Egyptian hieroglyphs. 2 Alternataleft-to-rightandright-to-leftin EarlyGreekiapidaV characters. 3 Our direction of reading left-to-right as in Greek lapjdari characters. 4 Stock marketreportsin the London "Times".Theformofthe lettersand compositionshowtwo directlonsof evetqave~. From lefttorightinthelineandfromtopto bottomir,i;i alphabetical order ofthe lines.

gauche, partantde la gaucheetdc la droitesuccessivement, pouraboutira notre coiitume: degauche hdroite.

7 Lecturede haul en basdansles hifiroglyphes6gyptiens. 2 Caract6resgrecsarchaiquesallantdcgaucheadroiteetvice versa. 3 Notresens de lecture, de gauche a droite, dens des inscriptions grecquesgravfiessurla pierre. 4 Coursde boursedujournal anglais.Formedeslettres etcomposition montrenideux directionsde mouvament:de leslignes,etde haute" baspar i'ordre alphabfitique. gaucheadroitepar

Die lypographischan Zeichen, auf wei&es Papier gedruckt, fassen,aktivieren und regulieren Licht:siesind nurzusammen i t dem Unbedruckten erfafibar. Der aufgedruckte Wen bewirkt seine" Gegenwert, der die Gesamtform mit bestimmt. Das Unbedruckte 1st nicht aine undefinierbare Leere, soridern ein Element des Bedruckten. 0 we'& lnnenrçu eines Buchstahens #stan der Form d s Buchstabens beteiligt. und der Schiiftsch6pfer mu& beim Zeichnen Foim und Geganform sundig gegeneinander abwagen. Das Ziisammenstellen der Buchstaocn beruht auf : " e m Spiel iwiscnen dom WeiE des innenraums ~ n dem d WeiE oer B~chstabenabstande.Enqe Abstandc orgeben ein i t e ~ s ~ v e r eWe.& s uno verstarken ~ieichzcn'gole W rn-ing der weiEen Innenloim. Die Abstonoe konnen so stalk erweten w e a & e 0 h m n i s c h e t Ausg eich w schen dem We'8 0 ; innanraumes m d dam WeiE der Aostanoe entsteht. Der

Thecounterorinterior"white" alsosharesintheform of aletter,and the type designer must constantly balance form andcounierform when drawino.Theuflrioiiestr6duiteauxespacesint6rieur$quison1 entour6sde noir. L'effetde blanc est port6jusqu'tsla limitevisueilement

The instrumentcreatingform and oftenthe material in which theform iscreated are of crucial importance in determiningthe pattern ofwriting. Wtinen form always points10 the in?tn,ment used: calligiaprii' tothepen.leneiscai\eainstonetothechisel, cutformstothe stylus, copperp.atc letters to thegraver. and typecharacters to the two instrumentsused intheircrea1ion:the pen andthe punch-cutter'sgraver.

auseiner Matiize bcoingt dasfuidie Typogfapiiie charaktenstische, gleichbleibendeB~chstabcnbi1d.Aufdesem oleichbleibenden Bild allcr Bi-chstaoen ocrdhtdre SchOnheil

DasZusammenfUgender Bleitypen und des weitere" BleimaterialsgeschiehtimrechtenWinke1,dernurunterMiBachtungder Satztechnik urngangen werden kann. Derrechte Winkeigeh6rt, naben der Wiederhofung der Forman, in das Bild der Typographic. lm Fiimsatz neueren Datumsellerdings kann derrechte Winkeldurch diegonaie Anordnungen iiber-

Sincelenersarecastasoften asrequiredfrom a mould, theface of thecharactersused for typography must be permanentin theirform. Itis inthisunchanging appearanceof ail the letters thatthe beauty oftypography resides: its essential nature lies in the reperilion ofthe tv~echaractersandthereoetition inherent in theprinting process. Theleadtypeandfurnitureareassembledwithinarectangular a n which can be circumvented only bydisregard ofthe rulesof com~osltion.Therectanaularoattern. like therecetition

Theappearance ofthetypography isgreatly influenced bythe dualityofthe paperand ~rintingprocessused.Pfintinoona

i n e Ausdehnung der Formen m i l unbestimmten,diffusen Randpartien,der Buchstabeverliertan PrGzision ijndwifkt fener,alsereigenllich ist. DiegleicheTypeaufsehrglanes Kunstdruckpapiergedruckt,ergibteinpr$zises Bildund eindeutige, klareRandpartien. Diesthriftformender Friihdruckedes15. Jahrhundertswurdenfiirdasstarkstrukturierte. handgeschcjpfte Papier konzipiem; der DruckdieserTypen auf glinesPapierwiirdeihrenCharakterverfSlschen.

e t a w e get k ar ~ n pfazisefscheint. d BeimTiefdfi.ckl a h i e n , oasai-f einem geatzten Raster oeidht, verl'ert das Bucnstaoenbi d, gcqenuberdem Bdchdtuck. ebcnfa Isan Prszision. Die nei.en Licntsetzveifanfen hingegen eimoglichen i n B~cnstabenb:dvoneiner Piaz sion.die me rfoihwerreicht.

glossy a n paper comes upquitesharpand clear and itsprecision is preserved.Thetypecharactersoftheincunabuia of the 15thcentury weredesigned fortheverystrongly textured handmade paper. Ifthese faces were printed on glossy paper, their characterswould bedistorted. The typographer musttakethe printing process into account in preparing his work. In letterpress rotary printing the type is imprinted in a mould andthen cast in lead.The typecannot be submined to these two processes without undergoing some chanaas and a certain coarsenin0 in the amearance of t h e t v ~ e

the whole historyofprinting. ThetvDograPhermtjsttake intoaccounttechnical develop mentsof the presentand future. forsuch advancesmight bung aboutchangesoffoim Andapnnted wonk whichisto bea a 1 ddocumentof itslimesmust combine botntecnnicaland formalqualities.

o ,I i n esd'ifiip,;meiie,

. i t - f o r t e s . la oointe-siicne, dans les deux outils: la plume, e l le b m n d u

8 I r e d ' mprimeneest fonduedans "no matncequi peut la reprod, fftindefimmernet liirconfeiesoncafai-tbrcimm~abe La 1 6 d c 1 3tvpogranhter6s dcencetteimmutabilit6de toutes lesfettres, son essence, dansla repetition des types, repetitionque I'on retrouvedans le proc6d6 d'imprimer.

L'assemblagedascaractiireset autremateriel en plomb s'effecwe dans un composteurstrictement d'equerre, en ayant soin d'6vitertout d N g l a g e d 0 i"no "on-observation de la techniquedelacomposition.Avec lar6~6titiondesmfimes formes. cene mesurei I'6tluarree'it l'ijnedes caract&ristiauefi delatypographic.Toutefois, actuellement, la photocomposition parmetdesarrangementsen diagonale.

TechnikderTypographic

Das Setzen mil Blei bedingt das Bauen eines Satzesim rechten Winketnach bestimmtentechnischen Gesetzen. DieArbeit des B d Z m m e n f U g e n s d a r f imSatzbildsichtbarwerden,unddas Gebundensein andas Material kannfiirdie Form mitbestimmend sein. Links Buchumschlag; rechts dersatztechnische Aufbau der qieichen Arbeit. Composing with leadialis fortheconstruction oftype matter narightanglein accordancewithcertaintechnicalrules.This structuralwork-the fitting togetherofthe partsÑma legitimatelyshow in theform of the composition, and the intention to betrueto material may beafactorco-determiningtheforn. 0ntheieftadustiacket;ontherightaproof of thecompositor's forme for thesame work. Un composteurstrictementd'Squerreetdesloistechniques precises conditionnentla composition au plomb. Le travail de construction el d'assembiage peuttres bien apparaitredans la composition, et Ie matSrieiemplovSd6termine en grande partie la formedefinitive. Aaauche: Couverturedelivre;5droite: Compositiondu m@me travaiidu pointdevuetechnique.

The techniques oftypography

Techniquedclatypographic

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Mit wachsender Kultur mufiten die Bedurfnisse

Mit wachsender Kultur mufiten die Bedurfnisse

mannigfaltiger werden und der W e n der Mittel

mannigfaltiger werden und der Wert der Mittel

ihrer Befriedigung umso mehr steigen, je weiter

ihrer Befriedigung umso rnehr steigen, je weiter

die moralischeGesinnung hinter alien diesen Er-

die moralische Gesinnung hinter alien diesen Er-

findungen des Luxus, hinter alien Raffinements

findungen des Luxus, hinter alien Raffinements

des ~ebens~e.nusses und der~equemlichkeitzu-

des Lebensgenusses und der Bequemlichkeitzuruckgebliebenwar. Die Sinnlichkeit hatte vie1 zu

[email protected] Sinnlichkeit hatte vie1 zu schnell ungeheuresFeldgewonnen. In ebendem ~erhaltnisie,als die Menschen auf dieser Seite

schnell ungeheures Feld gewonnen. In eben dem Verhaltnisse, als die Menschen auf dieser Seite ihre Natur ausbildeten und sich in der vielfach-

ihre Natur ausbildeten und sich in dervielfach

sten Tatigkeit und dem behaglichsten Selbstge-

sten Tatigkeit und dem behaglichsten Selbstge-

fuhl verloren, mufite ihnen die andere Seiteganz

f~hlverloren,mul3teihnen die andere Seiteganz

unscheinbar,eng undfernvorkornmen. Hier nun

unscheinbar,eng und fern vorkommen. Hier nun

meinten sie den rechten Weg ihrer Bestimmung

meinten sie den rechten Weg ihrer Bestimmung

eingeschlagen zu haben, hiefur alle Krafte ver-

eingeschlagen zu haben, hierfur alle Krafte ver-

wenden zu mussen. So wurde grober Eigennutz

wenden zu mussen. So wurde grober Eigennutz

zur Leidenschaft undzugleich seine Maximezum

zurLeidenschaft und zugleich seine Maximezum

Resultat des hochstenverstandes; und all dies

Resultat des hochsten Verstandes; und all dies machte die Leidenschaft gefahrlich und unuberwindlich. Wie herrlich ware es, wenn der jetzige Konig sich wahrhaftig uberzeugte, da& manauf diesemwege nur dasfluchtige GluckeinesSpie-

machte die Leidenschaftgefahrlich und unuberwindlich. Wie herrlich ware es, wenn derjetzige Konig sich wahrhaftig uberzeugte, dafi man auf diesem Wege nur dasfluchtige GluckeinesSpielers machen konne. das von einer so veranderli-

lers machen konne, das von einer so veranderli-

chen GroBe bestimmtwird alsdie Imbezillitatund der Mangel an Routine und Finesse seiner Mit-

chenGrofiebestimmtwirdalsdie lmbezillitatund

spieler. Durch Betrogenwerden lernt man betrii-

der Mangel an Routine und Finesse seiner Mit-

gen, und wie bald andert sich da nicht das Blatt,

spieler. Durch Betrogenwerden lernt man betru-

und der Meister wird Schuler seines Schulers:

gen,und wie bald andert sich da nicht das Blatt,

ein dauerhaftes Gluck macht nur der rechtiiche

und der Meister wird Schuler seines Schulers; ein dauerhaftes GlUck macht nurder rechtliche Mann und der rechtliche Staat. Was helfen mir

Mann und der rechtliche Staat. Was helfen mir

Mit wachsender Kultur mufiten die Bedurfnisse mannigfaltiger werden und der Wert der Minel ihrer Befriedigung umso mehr steigen, je weiter die moralischeGesinnung hinter alien diesen Erfindungen des Luxus, hinter alien Raffinements des Lebensgenusses und der Bequemlichkeitzuruckgebliebenwar. Die Sinnlichkeit hane vie1 zu schnell ungeheuresFeld gewonnen. In ebendem Verhaltnisse, als die Menschen auf dieser Seite ihre Natur ausbildeten und sich in der vielfachsten Tatigkeit und dem behaglichsten Selbstgef~hlverloren,mufite ihnen die andere Seiteganz unscheinbar,eng und fern vorkommen. Hier nun rneinten sie den rechten Weg ihrer Bestimmung eingeschlagen zu haben, hierfur alle Krafte verwenden zu mussen. So wurde grober Eigennutz zur Leidenschaftund zugleich seine Maximezum Resultat des hochsten Verstandes; und all dies machte die Leidenschaft gefahrlich und unuberwindlich. Wie herrlich ware es, wenn der jetzige Konig sich wahrhaftig uberzeugte, da6 man auf diesemwege nurdasfluchtige Gluckeinesspielers machen konne. das von einer so veranderlichenGrOfie bestimmtwirdalsdie lrnbezillitatund der Mangel an Routine und Finesse seiner Mitspieler. Durch Betrogenwerden lernt man betriigen, und wie bald andert sich da nicht das Blatt, und der Meister wird Schuler seines Schulers; ein dauerhaftes Gluck macht nur der rechtliche Mann und der rechtliche Staat. Was helfen mir alle Reichtumer, wenn sie sich bei mir nur aufhalten,um frische Pferdezu nehmen und so nur schneller ihre Reise urn dieWeltzuruckzulegen?

alle Reichtumer, wenn sie sich bei mir nur aufhalten, urn frische Pferde zu nehmen und so nur schneller ihre Reise um diewelt zuruckzulegen?

alle Reichtiimer, wenn sie sich bei mir nur aufhalten. urn frische Pferde zu nehmen und so nur schneller ihre Reise um dieWeltzuruckzulegen7

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einandergetrenntwerden. Die Beispieiezeiganden w&von reichlichdurchschossenemSatz biszum undurchschossenen Satz.Von derForm hergesehen,gehtdie Entwicklungvon hellzu dunkel undvon linearzu flachig. Die Lesbarkeitist be; ZuvieiDurchschuBdurchdieaufdringlichelineareWirkung ge~chwacht,und bei zu wenig DurchschuKgehtdiefGrda$ Lesen wichIigeZeilenfGhrungindar Fiache unter. Am besten lesbarist derschrihsatz, in d m flachige und lineareWirkungen gutaufeinanderabgestimmtsind.

lntypographythecomposed tinescan beseparatedfromone anotherasdesired.Theexamplesshowalldegreesfrommatter with wide leading to mattersetsolid, i.e. with no leading at all. Seenfromtheformal pointofview, thereisa progressionfrom lightto darkandfroma panernof linestoa plainsurface. Reading is difficultwhenthere is too much leading because the inearpattern becomesobtrusive,andwithtoolittleleadingthe run of the lines, which isimportantforlegibility, issubmerged nderthesurface.Themostlegiblecompositionistheineim which the effectsof lineand surfaceare nicely matched.

En typographic, leslignascomposespeuventfltre sSpar^esa volont6lesunesdesautres.Lesexe~plesicidonnSsmontrent ladiff6renceentre unocompositiong6n6reusement interlign4e t i e composition compacte. Consid6rant la foma seule, I'effetrendu passed" tonclairau fond, du lidaire S'iasurface. La lisibilit6est affaiblie parI'effet linSaireobstin6dO2 ['interlignagetropa6r6, maisellee-t Sgalementrenduedifficiie parun interlignageiropserr6,oG leslignesaui devraieot rosier disiinctesl~~unesdesautresse muenten un bloc compact. La lisibilit6est bonne lorsqueeffelslin6aireset de surfacesoot harmonieusemont4qililibr&s.

a"f dieseitliche Distanzgeachtetwerden, darniisich die Bucht a b i c h t z u nahe kommen. Einezu ertgezurichtung ergibt beimAneinanderfeihenderTypenzumSatzeinfleckiges Schriflbiid. Seita72-73: Auf derlinken Seitesind WOnermitschwieriger Reihung aufaafiihrt.mit Biiohstaben. die bairnZusammenfflaen oernezu ~roKe~bst!indeergebe" (ktyvwfrz).Auf derrechtenseite stehenWortermiteinfacherReihung,diefiirdasWortbitd keine Schwierigkeitenergeben (lignchb). Beieinergutzugerichteten Schrif1,die Buchstaben mit richtigem AnguKaufweist, soil dieGrauwirkung der linken und derrechten Saits gleich i n . Esem~fiehltsich.dieD o ~ ~ e l s e i t e adiesewirkuna uf hi"

Page71: Every typecharactermust havetoitsleftand rightaninterval which determinestheamountofwhitespace between the linersinthecomposed line. Inclassical typesthisspaceis regulatedforthemost panbytheprojectionstotherightofthe type body. Butinsansseriftypegreatanention must be paid to the lateral spacingso thatthe lettersare nottooclose together. If p c i n g istoo narrowthe typearea lookssponywhen the typecharactemaresetside by side. Page72-73: On the leftpagearewordswhich are difficulttoset because theirletters (ktyvwfrz) leaveawkward gaps of white when they a t g i n s t a c h other. On therightpageareword* mprisingletterswhichcausenotroubie (lignchb).With correctset-widthandweil-castcharactersthedegreeof greynessshould bathesameon the leftand rightpages. Itis advisableto hold thetwo pagessomedistance awaytojudge thiseffect. Composition withspacing too narrowwould givean area toolightontheleftpageandonetoodarkontheright.

Page71 : Chaaue caract6red'im~rimeriedoitaccuser un esmcement

droite.moiti6droite). Parcentre,pourlesantiquessans empauemants, I'interlettrage demande unsoin particuiier. afin que les lenresnesoient pascoll6es les unesauxautres. Par un interlenragetrop 6troit. lacom~ositionfinale donne un effetde tache.

hzqui, lorsqu'eilessetrouventiuxtapos6es,peuventpr6senter interlettragetroplarge. Surlapagededroite, nousnous trouvonsen pr6sencedelenresqui n'offrentaucunedifficult6 assemblage (lignchb). Dansunecompositior auxapproches

eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeaeeeee

Formintv~oflra~hyisdetermined bythetechniqueoftype casting. ~ a s t i n g aletter froma mould ensuresthatthefaceof the type will remain absolutely unchanged,the numberof :astingsbeingalmostunlimited.Thisunchangingfaceisofthe essenceoftypographyand should not be marred by letters deviatina fromthe Dartern. Chancesinthe faceof a letterwould

itwouldserve no "sefuipurposeto attemptto makeone resemble theother. La techniquede la fontedescaract&resestd&terminantepour lar&alisationtypogr'aphique.Lafonte d'unelettre dansine matriceparmetune reproduction presque illimitee d'un oarac-

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moaif cat onsdans cs citiesnedo dent pasin!e,ven;,.Sodm~s ~oesm~iations,.oscaiactdiesu'imorimeriesera~pfocheraient

eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeceeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeceee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee

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WtihIe Delnen Btruf

nachMass

WUhleDeinen Beruf

nach Mass

Wahleoeinen Btruf

nach Mass

WShle Delnen Beruf

nach Mass

-

-

-

-

WahloDelncn Bard

nach Mass nach Mass

w i h t e Ctelnen mrut

nach Mass

nach Mass

ReichhaltigdifferenzierteGradabslufungenstehendemlypographischen GestalterzurVerfUgung.wobei ersich bewuEt i n muE,daEernichtnurinverschiedenen Gr6Een,sondern ebenso inverschiedenenGrau und in verschiedenen'riefen

Thetypographicaldesignerhasawiderangeofdifferenttype sizesat hisdisposal,but he mustrealizethat heworksnot merely in different sizes but also in different greys anddifferent depthsoftona.

Lecompositeurtypographiquadisposed'une riche6chellede graduationsqui lui permetd'~~~vrernonseuiementdans diversesgrandeursdecorps,mais dansdivers griSetUne multitudedetonalit6s.

chnik der Typographic

The techniques of typography

Technique de la typographic

79

V I ~men I ,

,

xeimkturenund DtuckverfehrenUbtneinengroKenEiniaufdas Scniihbildaus. Die Schnftendei Wiegendrucke dsokonzipien.daBsioindierai.he,feuchteOberf.3cnedes id9eschO~henPa~iersongedfLcktwerden konnen; oie ben Schtihen im Offsewerfahianooer im niifhrtf~ckverfah. ufKun'tldluck~a~iergeo~uckl.sindnichtmfthf~.ier.l men-InderGeschicnte desscnnhgmes h a b e n m ~ n t . '.k ungernndei P a ~ i ~ i h e i s t e l l ~ n o u ndon a ' n Druckverfahfan

Papertexturesand print ng processeshavea marked influence onthefinalappearanceof thepcinted page.Thetypefaces usedintheincunabulaweresodosgnedlhattheycouldoe impressedintnerough. moistsurfaceofthe handmade paper: if the sametypofacesareusodfor offset o# enenpress 0" art paper they arenarolyrecognuab e ."the h story of typecast:ng.~e~elopmentsiri papermah ngand printing haveo#ought anim~oitantinf~ o n c o t obemonthadei m o f tvoefacos.

1 Venetian print, 1594. 2 Letterpresson aft paper.

Composition au papier et proc6d6d'impress'onexercentuie grandemf usncesur la pr6sentation 06 1'0uvragetypograph que LescaractAresdesmcunablessont con;^^ pour itreimprimissur e papier rugueuxet humode fait hlamao. Ces mdmtscaracteiessont m6connaissab es'mpi:mfisen offset01 itypogiaphiesuipapercouch6. L'6uo ~t'ondclafabrication d~ paper 01 dos proced6sd'mniass1ona aoi d'unefacon d6torm~no~!es~~l~cr6~~~ondescara~t6~es

Todav wearein~noateownhsuch animmense1 oodof p tdmattertnat!hc $8 ~ooftheinanriauolprintedwork has deureciated for our harassedcontemoorai o s s i m. ~.l v c a n ~ o t take in everythingthat is printed today. itisthetypographer's task todivide upand organize and interpretthis mass of orintedmatterinsuchawavthatihereaderwiii haveagood h a o f f i n d i n g w h a t i s o f i n t e r e s t t o him.

Noussornmesaujourd'hui envahisparunequantk6quasi incai. cuiable d'imprimiSs, aussi chacun d'eux perd-il sa vaiour dans la m e , carnoscontemporains, submerg6s parceflot, ne peuventembrassertoutescessoilicitations. Letypographese doitdoncder6panirtouscesimprimies, de tesstructurer.de les interpreter, afin que ie lecteurpuisse discerner rapidementce qui pr6sente pouriui quelqueint6r6t.

N o n e w s ~ a ~ e r i s i i k e i vbereadfromthefirstiinetotheiast. to whitespicis, rules, colours, largeand boidtypefacesare used toemphasizethemostimponanttexts,which arealsoarranged underspecial headingsoronspeciaipagesaccordingtothe

I1 ast bien rarew'un quotidian soit lu dela ~remihreh la

When thetextofa bookrumsto several hundred pages,the typographermustdistributeitover the pages insuch a waythat thereaderwiii havenodifficultyincooina with themassof

Letexted'un iivrede plusieurscentainesde pagesdoit6tre composb parletypographedetelle manihre quo ielecteur

isteinzeichenvon beruflicher Unreifeundistsowohl 6sthetisch wiefunktioneii unzuiSngiich. DasZieijederguten Typographic istdie Form, diesich der Lesbarkeitunterordnet. infoliowing thelawsofformwemustmakeuseofevery possible meansof division and arrangement.TheWpographer must beconversantwith them and know howto use them, and

standardsas regards both function and fork. Theright-handpageshowssomepossiblewaysofdividingup atext: 1 Unreiievedareaoftype..Thepatternlacksrhythmandflexibility

andisdifficultloread. 2 Reiiefbycoiour. 3 Relief by boid and normalfaces. 4 Relief byiargertypesizes, 5 Reiief by lines. 6 Reiief by biankiines. 7 Reiief by breaklines.

I Composition non structur6e,dormantune impression derigidit6,d'immobilit6etdont!aiectureestdifficile.

Buchseiteauseinem Horspiel von Friedrich Durrenmatt. Rede n d GegenredemehrererPersonenund Regiebemerkungen soiienim Dramensatzgutunterschiedenwerden. Dieserfolgt hiervorwiegendmitden MittelnderweiEen Flsche. Die handalndan Pfiraonensindfraioa-itelltund Reniebemsrkunaen Pageofa bookfromaplay by FriedrichDiirrenmatt.Thedialogue ofseveralcharactersandthestagedirectionsshould beclearly differentiatedindramaticalworks.Thisisachieved heremainly withthehel~ofwhitesoaca.Thecharacters'namesarethrown iitoreiiefandthestagedirectionsaresetin square brackets. Paoatir6ad'une~i6cedeDiirrenmatt. Lesr6oliauesdes~rota-

Der Besucher: Kann ich mir denken. Iselhohebad ist teuer. Fur mich katastrophal. Dabei wohne ich hochst bescheiden in der Pension Seeblick. [Er seufat.] In Adelboden war's billiger. Der Autor: In Adelboden? Der Besucher: In Adelboden. War ebenfalls in Adelboden. Der Autor: Der Besucher: Sie im Grandhotel Wildstrubel, icb im Erbolungsheim Pro Senectute. Wir begegneten uns einige Male. So bei der Drahtseilbahn auf die Engsdigenalp und auf der Kurterrasse in Baden-Baden. In Baden-Baden waren Sie auch? Der Autor: Der Besucher: Auch. Der Autor: Wfihrend ich dort weilte? Der Besucher: Im christlichen Heim Siloah. Der Autor [ungeduldig] : Meine Zeit 1st sparlich bemessen. Ich habe wie ein Sklave zu arbeiten, Herr.. Der Besucher: Furchtegott Hofer. Herr Furchtegott Hofer. Mein Lebenswandel verschlingt Der Autor: Hunderttausende. Ich kann nur eine Viertelstundefiir Sie aufwenden. Fassen Siesich kurz, sagen Siemir, was Siewiinschen. Der Besucher: Ich komme mit einer ganz bestimmten Absicht. [Der Autor steht anf.] Der Autor: Sie woUen Geld? Ich habe keines fur irgendjemanden ubrig. Es gibt eine so ungeheure Anzahlvon Menschen, die keine Schriftsteller sind und die man anoumoen kam. daB , man T.eute von n i e m c r Profession gefalligst in Ruhe lassen SOU. Und im ubrigen ist dcr Nobelpreis verjubelt. Darf ich Sie nun verabichieden? [Der Besucher erhebt sich.] Der Besucher: Verehrter Meister.. . Der Autor: Korbes. Der Besucher: Verehrter Herr Korbes.. Der Autor: Hinaus! Der Besucher [verzweifelt] : Sie miBverstehen mich. Ich bin nicht aus finanziellen Griinden zu Ihnen gekommen, sondern, weil - [entschlossen] - weil ich mich seit meiner Pensionienmg als Detektiv bettitige. Der Autor [atmet aufl :Ach so. Das ist etwas anderes. Setzen wir uns wieder. Da kann ich ja erleichtert aufatmen. Sie sind also jetzt bei der Polizei angestellt? Der Besucher: Nein, verehrter.. .

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L

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Drei M6giichkeitanderGliederungundInter~retationeines

Three oossiblewavsof arranaina and interoretina a film

Trolscossibilit6sd'interorbtationetde structured'uneannonce

Filmschauspieler,undinderdrinen ~assungisteinPressezitat gro6 herausgestellt.

version theactorsaredominint,a"dinthethirda quotation from the pressis madethe principalfeature.

extrait de presse.

DasEmpfinden-dasoptischeundAsthatische-istdergeometrischen Konsifuktion iibergeordnet,und nachdiesem Emp-

Oursensibility -thatis ourvisual perception and ouraesthetic sense - issuperior togeometric construction,and it is to this sensibility thatwe mustappeal when striking a balance b e t opposed blackand white.

Theovon Doesburg,ein Exponentdes Konsimktiven,im Manifestderkonkreten Kunsi>,1930:

I the manifesto of concreteart.Theo von Doesburg. an exponent o i constructivism. wrote in1930:'Constiudion is completely different fiom arrangement (oecomtim) and oul ityin m p o s t on. which w c a p p # e c i a t e t h f ~ ~ g h sensib' m s f l a s t e . I1 wecannotdraw osirarght.ineoy hano. wetake 8 . I w e o t ~ ~ ~ ~ a n a ~ c f i e c -wn eaunsde.a ~ ~ ~ r o l compasses:Atl theinstrumentsthemind hasdevelopedto meettheneedsofgreaterperfectionarerecommended."

Tn6ovon Doesburg. un partisande la formeconstmite, &tit

enl93Od~n~io~Manile~t@de~8rtco~cret~:~bconst~u

sedisf ~ ~ g ~ ~ n o n e 09 m etoutarangement nt (d6corationj eide t t e c o m p o s tionissuede ' i n t ~t Onetd~floOtLoisqu'on ne o a r v i c n t ~ a s i t ~ a c e i i l a m a idneliqnedi-oitoouun~rcoe n

I n the BauhausJournal, 1928, Paul Kleevoiced hisscepticism of construction: "Weconstruct and construct, but intuition is stillagoodthing. Wecandoagreatdeal withoutit, butnot everything."

P0Lrtant.i' ntu t onestuneben bonnechose Onpe-ifa ie b c o - p s a n s d 1 e . m a scenespastout >

Thetypeface wmch ocms'righi totneeye. a hLman organ. cannot oeconstri-cioa Tnooyetendstomagn fyal horizontal v l o t o a i m i n i s h r~rticalonesOot cal l~sionscannot simply bedismissed asfancies, and every creative artist must reckon with the problemsthey pose.

undaiesenkrechicn Te lealsschwacherz-ireg stfieren OptischeTauschung kann nichta sfiinb ldungabgetan warden indjcder