Teutsche Rhetorica oder Redekunst (1634) 9783110967203, 9783484160217


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German Pages 546 [576] Year 1977

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Vorrede
Erstes Buch
Kapitel 1 – Kapitel 22
Kapitel 23 – Kapitel 43
Zweites Buch
Register der Kapitels
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Inhalt
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Teutsche Rhetorica oder Redekunst (1634)
 9783110967203, 9783484160217

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Deutsche Neudrucke herausgegeben von Karl Stackmann Mittelalter, Erich Trunz Barock, Paul köckmann und Friedrich Sengle 18. Jahrhundert, Arthur Henkel Goethezeit, Walter Killy 19. Jahrhundert

Reihe: Barock Herausgegeben von Erich Trunz 25

Max Niemeyer Verlag Tübingen 1977

Johann Matthäus Meyfart Teutsche Rhetorica oder Redekunst 1634

Herausgegeben von Erich Trunz

Max Niemeyer Verlag Tübingen 1977

Die Deutschen Neudrucke werden in Zusammenarbeit mit der Germanistischen Kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegeben

Für die freundliche Überlassung des Originaldrucks danken wir der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart

CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Meyfart, Johann Matthäus Teutsche Rhetorica [Deutsche Rhetorik] oder Redekunst: 1634/hrsg. von Erich Trunz. - 1. Ausl. - Tübingen: Niemeyer 1977. (Deutsche Neudrucke ; 25 : Reihe Barock) ISBN 3-484-16021-7

ISBN 3-484-16021-7 © Max Niemeyer Verlag Tübingen 1977 Printed in Germany Druck: Omnitypie-Gesellschaft Nachf. Leopold Zechnall Stuttgart Satz des Nachworts: Eugen Göbel Tübingen Einband: Heinr. Koch Tübingen

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günstigen Herrn vnd mächttgtaParrs, «m (vM$tiL Hauptwesen so fchnsdiglich settuttete t the-mchmmge. em wir erinnern was r» erinnern dienlich / »amen wovon abjmvarnen nützlich erschie­ ne. Den Anfangmachte der Laplan AgapeeuS / Diesem/wefl Agapems nichts verrichte­ te z folget der Pfarrer Heraclius/vnd wettHe» racliuS auch keine Frucht spüreee z bemühet« sich der gesambleRaht z von Priestern/ El­ testen vnd Vorstehern- Wir haben ihm ge# söffen vnd gestehet/gnuffen mit Geufftzen/ge. pehetmit Threnen z Er wolle dochvmbke»««

ren / vnd sich bekeren / «eil die Thür" der Gnaden offen / vnd die Pforte deß HMelS vnverfsserret niete: Neben weitlern erinnern / wenn nach Ablauf« fung dieses Lebens vor die Thür der Gnadender Riege! der Gerechtigkeit geschoben / vnd die Pforte deß Him­ mels mit dem Schloß der Strengigkeil vermachet l vnd mit dem Zeichen der Warheit besiegelt worden / muffe er in ewiger Vervamnuß bleiben. Wir ha. D ti im

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