Praktische Anleitung zur Führung der Wirthschafts-Geschäfte für angehende Landwirthe: Register Alphabetisch-geordnetes Sachregister über das ganze Werk der practischen Anleitung zur Führung der Wirthschafts-Geschäfte für angehende Landwirthe [2. Aufl. Reprint 2019] 9783111619583, 9783111243016


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Vorerinnerung
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Praktische Anleitung zur Führung der Wirthschafts-Geschäfte für angehende Landwirthe: Register Alphabetisch-geordnetes Sachregister über das ganze Werk der practischen Anleitung zur Führung der Wirthschafts-Geschäfte für angehende Landwirthe [2. Aufl. Reprint 2019]
 9783111619583, 9783111243016

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Alphabetisch-geordnetes

Sachregister ü b e r

das ganze

Werk

der

practischen Anleitung zur Führung der Wirthschaft-Geschäfte f ü r

angehende Landwirthe von

Dr. Friedrich Carl Gustav Gericke, Oberamtmann zu Lüdgeri bei Helmstädt.

Zweite

Auflage.

Berlin, 1816, In der Realschulbnchhandlung.

Vorerinnerung. *vetin ich dieses alphabetische

zeichniß

über alle

vier Bände

Inhalts-Vermeiner

prakti­

schen Anleitung zur Führung der Wirthschafts­ für

Geschäfte

4ten

letzten

gewesen

lich

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oder

würde

erlangt Herr

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Bande,

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Land-Wirthe,

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wie das wohl üb­

anhangen

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wollen,

Corpulen;

auch

mein

schnelle Herausgabe

aten Auflage sehr

drang, so behielt ich keine Zeit, diesen Inder

gleich

mit abliefern

Gründen

zu

können.

Aus diesen

erscheint er nun in einem kleinen ei­

genen Bändchen.

neigten Lesern

Es kann dieses meinen ge­

darum wohl

seyn, weil dadurch

nicht unangenehm

das Aufsuchen der einzel­

nen Materien erleichtert wird.

Der Verfasser.

(Die im Register vorkommenden Römischen Zahlen: I, II a. II b. III. bezeichnen den Theil der prak­ tischen Anleitung, und die Deutschen Ziffern die Seitenzahl.)

A 91 «6 von Thieren, als Dünger IIa. 320. 331. Abblattern des Kohls, muß mit Vorsicht gesche­ hen, und ist für große Oekonomien nicht anwend­ bar II a. 65g. Abbringung der Felderzeugnisse III. 115. Ableitungsgraben II b. 543. Abmähen, des unter die Sommerfrüchte gesäcten Klees IIa. 738. Abmessung und Ausmessung des Korns, und Vorsicht dabei III. 372. Abschläger, ein nöthiges Braugeräthe III. 666, 6go. Abzugsgraben II a, 372. Ach sc III. 39. 47. Ach sensch einmel III. 33. Acker II a. 98. Ack erbau, dessen Entstehung und Fortschritte IIa, 93. u- fAck er bauer, wissenschaftlicher II a. n8, Ack erfelder II a. 98. Ackergewä chse oder F eld-früchte IIa. 377, Ack erkrume II a. 210. «eg. r. Pr. Anl. d. r«ndw, A

2

21 cf ernt ft nje II a. m. Acker- oder Feld-Polizey I. 91. Ackerwirthschaft mit Fabrik - und Mastungöwirthschaft verbunden, was diese sey II b. 145Aderlässen deS Hornviehs I. 557. 21 e cf e r, schädliche Zerstückelung derselben II a. 785. f. Aehrensieb, ein Scheuerngeräthe III. 291. Aenger, Dreische, Gersten II a. 11. Ahle, siehe Mistjauche. Albert- oder Stinck-Stein, Mittel gegen die blausteckigte Milch des Rindviehs I. 532. Albesch 0 tt, Krankheit der Kühe I. 330. Ameisen aller Art, vorzüglich die rothe, sind den Wiesen und Weiden sehr schädlich II a. 32. An ewende II a. 101. Aniö IIa. 578. — Kennzeichen, dessen Reife, und Erndtungszeit desselben III. 501. — weitere Behandlung desselben III. 502. Ani s-Au s saat, wie solche bis zur Erndte zu behandeln II b. 262. Anisbau II b. 256. — Boden dazu IIb. 257. Wann und wie der Anis zu säen, und wieviel Saamcn man auf einen Morgen einwerfen solle II b. 259. Wie man sich guten Aniösaamen verschaffen, und sich von dessen Güte überzeu­ gen solle II b. 260. Aniöpflanzen, reifende, deren sehr gefährliche Krankheit II b. 264. — sind zweijährig II b. 265. — deren Behandlung int zweiten Jahre II b. 266. Anstelle» oder Stellen der Würze III. 689. 694. Asche, glühende, muß in feuerfesten Gefäßen von Stein, Kupfer oder Eisen aufbewahrt werden I. L4»

A sch e der Seifensieder, als Dünger II a. 59. 320, Z2Z. — gemeine, als Dünger II a. 39. 320. — deren Verschiedenheit IIa. 326. u. f. Asch enbehäl-ter, ein nöthiges BrauhauSgeräthe III. 666. Aufbewahrung der Früchte III. 237. — des gereinigten Getreides aller. Art III. 343. Aufbewahrungskunst, ökonomische I. 28. Aufrücken, was dieses sey IIa. ai8. Aufsatzbretter am Mistwagen III. 45. Ausdürrung der Wiesen, deren Verminderung II a- 43. Auseinandersetzung mit dem Schäfer, wie solche am besten geschehe I. 549. Aushämmeln der Bocklämmer, wie und wann es geschehen müsse I. 492. Ausläufer oder Balken beim Pflügen II a 229. Auötreten der Tracht der Mutterscheide, eine Krankheit der Kühe I. 372. Mittel dagegen I. 372. 373.

B. Bachwiesen IIa. 16. Balken beim Pflügen s. Ausläufer. B a n se des HcueS III. 82. Was dabei zu beobachten III. 83. — für die Früchte und das ausgedroschene Stroh III. 241. — Untersuchung derselben III. 245. Bansen, die beste Art desselben III. 248. Bauchbänder an der Nabe des Rades III. 59. Baukunst, eine nützliche Nebenwissenschaft für den Oekonomen I. 61. Bearbeitung des Ackers, und deren Eintheilung in mechanische und chemische II a. 208.

A r



4

Befriedigungskunst, u. f-

~ ökonomische IIb. 535,

BehütungdeS Roggens und Waitzens wird widerrathen Ila. 457. Beinlähmungen, eine Pferdekrankheit I. 206. Kennzeichen und Heclung derselben — daselbst u. f.; die dabei anzustellenden Untersuchungen — daselbst. Berechnung des gewonnenen Heues und Grum­ mets III. 95. 101. u. f. — des Vortheils oder Schadens eines gehaltenen Hornviehstapelö I. 383. — des reinen Ertrags einer Schäferey I. 593. — des Vortheils oder Schadens bei der Schwei­ nezucht I. 457. f. — des in einer Mistgrube enthaltenen Mistes II a.

303— eines Fuder Miste» Ila 306, — des zur Einscheurung der Früchte auf einer Oekonomie erforderlichen Scheuren - Raumö III. 200. u. f. — des reinen Ertrags einer Weißbier-Brauerey III. 699. u. f. Bergtheer IIa. 15. Bergweid en Ila. 11. Bergwiesen Ila. 13. Mittel deren Ausdürrung zu vermindern Ila. 43. Dingung derselben II a. 44. Umbrechung derselben II a. 45. Beriefelungswiesen Ila. 73. Berieselung, Arten solche zu bewirken, daselbst. Besaamung des Ackers IIa. 376. u. f. Beschlag der Pferde, und dessen gehörige Unter­ suchung I. 190. u. f. Regeln dabei I. igi. Verdingen desselben, und was dabei für Vor­ sicht zu gebrauchen I. 192. u. f.

5 Besteck veterinärischer Instrumente, ist dem Oekonomen nöthig I. 215,

Bette s. Kornbette, Betten, Aufsicht darüber bei denen der Knechte I*. 2Z8. 239.

Beurbarun g unbeackertgewesenen Bodens II«. 98, Bewässerung der Wiesen, jede Art derselben, rechte Zeit dazu, und nöthige Vorsicht dabei . II a. 81. Bienenzucht I. 145. Bier, was erforderlich, um kraftvolles und gesun­ des zu brauen III. 689. — dessen Aufbewahrung und Benutzung III. 707. Bierbrauerey III. 661, Bieressig III. 718. — dessen Aufbewahrung III. 719. — verdorbener, dessen Verbesserung III. 720. Bieressig-Brnukrey III. 7,0. Bieressig-Würze III. 711. Anstellen und Abkühlen derselben III. 711. Was dabei zu beobachten III. 712. Bierfasser III. 667. Müssen deren doppelt soviel im Bierkeller vor­ handen seyn, als erforderlich sind, ein Gebräu darauf zu ziehen, daselbst. Bilsenkraut, Mittel gegen das Vlutharnen der Kühe I. 336. Binsen II a. 112. Bitt er erde II a. 105. 107. Bittersalzerde s. Bittererde. Blade IIa. ^87. Blähen oder die Trommelsucht, innerliche Krank­ heit des Rindviehes I. 288. Ursachen, Kennzeichen und Heilung dieses Ue­ bels I. 525. u. f. Blasen in der Brennerei, und deren zweckmäßige Einrichtung III. 536. 541. 543.

6 Dl äsen, aus welchem Metall solche anzufertigeen III. 541— deren Eintheilung, daselbst. — deren vorsichtige Stellung und Einmauerunaa III. 546. — deren Entfernung vom Roste III. 565. — Füllen derselben, und was dabei zu beobachteen III. 611. — wirkliches Angehen derselben III. 614. — woran zu erkennen: ob noch Geist oder Spirituss darin sey, und übergehe III. 615. Blattkohl, gelber II a. 379. dessen Anbau ist zu empfehlen, daselbst. Blciwasser, Mittel gegen Verwundung beer Pferde I. 214. dessen wohlfeile Zubereitung, daselbst. Dlutharnen, eine gefährliche innere Krankheiit des Rindviehes I. 335. — wie solches zu entdecken, woher es rühre, untd wie man es heile und verhüte I. 335. u. f. — oder die Harnruhr (rothe Wasser) Heilbarre Krankheit der Schaafe I. 533. — deren Veranlassung, Kennzeichen und Mitteel dagegen, daselbst. Dlutspatt, Fehler der Pferde. I. 248. Bock, s. Schaafe. — eines guten Beschaffenheit I. 447. Wicvieel Schaafe derselbe ohne Schaden seiner Gesundrheit gehörig bedienen könne I. 482. u. f. Im welchem Älter er zu den Mutter-Schaafen zm lassen, und wie lange I. 485. Au welcher Zeiit er zu den Mutter-Schaafen zu lassen I. 486-. Ob man alte, abständige Böcke noch entmannem könne, und wann dieses am besten geschehe I..

149. Boden, mergeligter IIa. 107. — schwerer II a. 108, — mittler, daselbst.

7 Boden, leichter, Ila.i 108. — nasser II a. 10g. — trockner, daselbst. — kalter, daselbst. — warmer, daselbst. — gieriger, daselbst. — fetter, daselbst. — dessen Eintheilung in besseren, mittleren und schlechten II a. 10g. — dessen Eintheilung in Klassen 11 a. 113. — dessen Verbesserung II a. 116. — dessen Bestandtheile II b. 403. — dessen dauernde Bestandstandtheile Itb. 404. — deren nähere Beschreibung Ilb. 405. — veränderliche Bestandtheile desselben Ilb. 424. — Wie die einzelnen Bestandtheile am leichtesten durch Chemische Untersuchung zu erforschen Ilb. 457. Bohnen 11 a. 381. -— deren Eintheilung in die Garten - und Feldboh­ nen II a, 381. 582. — wann solche zu säen II a. 424. — Boden dazu Ha. 425. — wieviel davon in einen Morgen zu säen Ilb. 531. — Zeit zum Abbringen derselben III. 112. — als Pferdefutter I. 185« — als Schweinemastung I. 435. Bohnendriller, oder Bohnensäer II a. 187. Vohtren-Schroot I. 276. Bohrer, muß im Bierkeller einer Brauerey vor­ handen seyn III. 667. Book en III. 471. Vookehammer, ebendaselbst. V 0 ok emühlen III. 474. Was davon zu halten III. 490. Botanik, nützlich dem Oekonomen I. 28. — was sie ist ilb. 507. — deren Systeme 11b. 514.

8 Botanik, Entstehung derselben IIb. 516. — deren Geschichte, daselbst, Braach e lla. 105. — reine, daselbst. — besömmerte, daselbst. — ob es zuträglich. solche vor dem Winter zu pflügen U a. 257. Brauchen des Feldes II a. 216. Brachfrü chte, wie das Pflanzen derselben auf gehörige Art geschehen müsse II a. 426. — zu behackende, deren Nutzen Ila. 590. Wichtige Regeln bei deren Einerndtung III. 409. Drandmalz, wie solches zuzubereiten in. 704. Bra n dt ew ein, wie zu erproben, ob der gewon­ nene probehaltrg sey, und die erforderliche Stärke habe III. 621. — Abtreibung desselben, und worauf hierbei vorzügtlch zu achten III. 622. — wodurch man demselben den in der Gegend be­ liebten Geschmack geben könne III. 624. — wie man denselben auf eine unschädliche Art probehaltig machen könne lll. 625. — wie demselben der brandige Geschmack zu be­ nehmen lll. 626. — dessen Niederlagsort, und besten Aufbewah« rungs - Gefäße III. 628. Brandteweinbrennerey III. 527. Nöthige Ueberlegung vor deren Anlegung III. 527. Was für Wasser dazu erforderlich III. 529. Wie dessen Beschaffenheit zu erforschen, daselbst. — gehört nicht ausschließlich in die Städte II b. 144. Br andtew einfässer, gehören in eine Brenne­ rey lll. 560. Brandteweins-Niederlage, was bei deren Antegung zu beobachten 111. 629.

9 Nöthige Gerätschaften darin IlT. 650. Be­ handlung des Brandteweins darin [II. 651. Wie man bei dem Verkaufe desselben daraus mit Vorsicht zu verfahren habe ill. 655. Brauen, dreierlei Arbeiten dabei lll. 6^6. Brauen selbst, oder die Hauptarbeit beim Brauen (II. 639. Drauerey gehört nicht ausschließlich in die Städte II b. 144. f. Brauhaus mit Zubehör, und dessen zweckmäßige Anlage IH. 662. Nöthige Gerätschaften darin III. 665. Braumeister, dessen Controllirung III. 697. Braunbier UI. 6,85. Wovon, und wie solches zu brauen III. 701. Fermentation desselben, und deren verschiedene Arten III. 702. Braunb i^rbrauerey III. 701. Brauofen lll. 669. Vorsichtige und zweckmäßige Anlegung dessel­ ben, daselbst u. f. Braupfanne, kupferne III. 665. Bräune, oder das wilde Feuer der Schweine I. 44°. Kennzeichen dieser Krankheit I. 443. Ursachen derselben, daselbst. Heilmittel derselben I. 445. Vorbauungsmittel dagegen 1. 444. Brechen beim Brauen lll. 688. Brech en des Flachses III. 473. B r e ch m ü hlen lll. 474. Was davon zu halten III. 490. Brauerey oder Brauhaus mit Zubehör III. 537. — ist am besten ganz massiv zu erbauen, da­ selbst. — genaue Beschreibung einer wirklich eMirenden I. 565. u. f. Bringzehndten III. 161.

IO

Worauf bet dessen Erhebung vorzüglich zu se­ hen III. 182. u. f. Bruckwiesen IIa. 16. Brustwassersucht, innerliche Krankheit der Sch aase I. 525. deren Entstehungs - Ursachen, daselbst, deren Kennzeichen >. 52G. deren etwaige Heilmit­ tel und Vorsichtsmaaßregeln dagegen I. 527. Brücke, bewegliche II a. 34. deren Beschreibung, daselbst. Brümmischseyn der Schweine, was das heiße L 414« Buchhaltung oder Buchführung, ökonomi­ sche I. 29. Buchweizen, ein nützliches Gewächs Ha. 503. Boden dazu 11 a. 508. dessen Emthellung IIa. 506. Welche Art man bauen, und wieviel man aussaen müsse II a. 508. 509. Zeit der Aus­ saat 11 a. 510. — wilder auch Buchwinde, V 0 g e l z u n g e ge­ nannt II a. 507. Budjadinger Hornvieh, ist für magere Weiden nicht rathsam I. 380. Dulle, s. Stier. Bunde, ob dicke, oder dünne, beim Aufbringen des Getreides vorzuzlehen III. 139« *44» Beutfutrer Ha. 588. Busch, Reppelbusch III. 463. Busch Hecken, s. Reeken. als Äiesenbefriedigung II b. 537. Buttererde Ha. 110. Buttersaat IIa. 588. Büchse, eiserne, in den Achsen III. 39. Bütten, ober Böttiche in der Brennerey III. 5 54» Wieviel deren bei zwei Blasen befindlich, da­ selbst. Das passendste Holz dazu III. 555« Form derselben III. 556.

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Bütten, wie solche gehörig haltbar zu machen, da­ selbst. — müssen auf ein hölzernes FuKgestell gesetzt wer­ den III. 557.

C. Canäle II a. 73. Charakter der Bauern T. 66. Chemie, nützlich dem Oekonomcn I. 59. '— waS solche ist II b. 400. Nu^cn derselben, daselbst. Cichorie Ila. zgz. — deren Nutzen Ub. 552. — Boden zu deren Anbau, und wie solcher zu be­ handeln Hb. 354. Fernere Behandlung deS Cichorienackers und der jungen Pflanzen Hb. 360. Cich 0 rien - Fabriken, gehören nicht ausschließ­ lich in die Städte llb. 144. Eich orten saamen, wie der angekaufte zu prü­ fen, und wie er zu erziehen II b. 356. — wann derselbe zu säen, wieviel auf einen Mor­ gen zu säen, und wie derselbe auf dem Acker gehörig zu vertheilen II b. 359. Cichorien wurzeln, deren Einerndtung, Auf­ bewahrung und ökonomische Behandlung II b. 361. Ci deressig III. 654. Cideressig-Fabrik, wie solche anzulegcn IIL 655.

D. Dach auf die Feimen IIL 276. — bewegliches IIL 277. Damm erde oder Kumus Ila. 107.

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Dampfrohr oder Dunstschornsteine T. 167. Darmgicht oder Kolik bei den Pferden I. 201. — deren Kennzeichen, Ursachen und Heilung I. 202. — Vorsichtsregeln nach Heilung derselben T. 205. — des Rindviehes oder Verstopfung, innere Krank­ heit desselben l. 287. — deren Ursache und Heilung I. 288. u. f. D a r m st r e n g c der Pferde, s. Darmgicht. Darrmalz IU. 531. 678. — zum Vraunbier, wie solches auf der Darre zu behandeln II'. 680. Deichsel, wie sie beschaffen seyn müsse III. 45. Derulirung der Schläge 11b. 107. Dick-Rüben Ila. 378. Diehen, Dühen 11). 301. Diemen, s. Feimen. Diöpositionökunst, ökonomische!. 28. Disteln, ein Unkraut II b. 620. — sind, wenn sie an den Acckern stehen, nieder zu hauen II b. 621. Dohlen, sind schädlich dem Ackerbau IIb. 585. deren Anzahl ist zu vermindern, Mittel dazu, ebendaselbst. Doppel-Furchen-Pflug IIä. 157. Dotter oder Leindotter, keine Flachsart Ila. 388. Dörren des Flachses III. 486. Dreck, weißer, als Kälberkrankheit, und Heilung derselben 1. 378. Drehen der Schaafe, innerliche Krankheit dersel­ ben I. 550. 614. f. Verschiedene Namen dieser Krankheit I. 615. Von der Beschaffenheit und den verschiedenen Graden des Uebels, so wie von den dabei vor­ kommenden Erscheinungen I. 617. Welche Läm­ mer gewöhnlich an der Drehsucht leiden 1. 624. Zeit und Jahrözeit, wo die Lämiper von diesem Uebel befallen werden I. 625. Prüfung der

*3 bisher angenommenen Ursachen dieser Krankheit, und Zweifel dagegen I. 62g. u. f. Wahrschein­ liche entfernte und nähere Ursache dieser Krank­ heit I. 634. Würdigung der vorgeschlagenen Mittel zur Verhütung deS Uebels I. 639. Ue­ ber die versuchten und angepriesenen inneren Heilmittel dieser Krankheit I. 642. Wie der Sitz der Krankheit zu entdeeken, und woraus man beurtheilen könne, ob solche bei dem kran­ ken Individuum zu heilen sey, oder nicht I. 645, Operation dieser Krankheit, VerfahrungSart dabei, und deren genaue Beschreibung I. 648. u. f. Was von dem Saugetrokar zu hal­ ten sey L 652. Dreigar t, Driert IIa. ioi. Dreisch, Drisch IIa. 97. Dreische, s. Aenger. Dreifelder-Wirthschaft llb. 54. deren Entstehen II b. 27. deren Eintheilung rn reine und gemischte llb. 34. — wie sie von der Koppel - und Wechselwirthschaft verschieden ist llb. 79, — reine llb. 35. Wie man von derselben zu einer besseren Wirth­ schaft übergehen könne II b. 56; Eintheilung der Felder llb. 47. — gemischte llb. 48. Wie dabei zweckmäßig zu verfahren II b. 51» Vorzüge derselben, und wie man aus selbiger in eine Sechöfelder - Wirthschaft mit Nutzen übergehen könne II b. 54. Warnungen und nö­ thige Bemerkungen llb. 58. Mittel, solche zu vervollkommnen llb. 61. Für wem es zuträg­ lich, bei der gemischten Dreifelder-Wirthschaft zu bleiben llb. 64. Dtillmaschine Ila. 194. deren Zweck, Nutzen und Anwendbarkeit Ilo. 1g6. u. f.

14 Dröschen III. 29z. Verschiedene Arten desselben, daselbst. Durch Menschenhände, mittelst der Dröschstegel III. 295. Nöthige Vorrichtungen und Betrachtun­ gen dabei III. 298. u. f. Durch Herrndienste, Tagelöhner oder Dienstboten III. 302. Nach Stiegen oder Himpten III. 304. — ob es besser sey, solches in Tagelohn, oder Verding zu geben III. 311. — ob das überschnelle rathsam, und wann es be­ sonders nöthig sey, auf das Reinausdröschen zu achten III. 315. — nach welcher Ordnung es geschehen müsse III. 317. — dabei wird die Nachzählung der ausgedrosche­ nen Stiegen anempfohlen III. 320. u. f. Drescher, ob es besser sey, viele in eine Schür­ ze, oder in mehrere kleine Schürze anzu­ stellen III. 313. Sind unter genauer Aufsicht zu halten III. 303. 307. Drosch flegel III. 289. Müssen in der Scheuer vorräthig seyn, da­ selbst. Dröschmaschine III. 295. Wann, und wo sie anzuwenden III, 296. Drosch tenne III. 219. Es ist rathsamer, eine lange als me hrere kurze anzulegen, daselbst. Gründe dafür, ebendaselbst. — wie sie gehörig fest anzulegen, und alte umzu­ arbeiten III. 222. — lange, wie solcher Licht zu verschaffen III. 227. Druse, eine Pferdekrankheit I. 197. deren Kennzeichen und Heilung I. 198. u. f. Duchsen (Duzen) oder Begipsen der Wiesen II a.

37.

— des Klees II a. 740,

15

Durchfall, Krankheit der Schaafe T. 554. Deren Entstehung und Curart, daselbst. Dünnbier, wie solches zuznbereiten III. 695.

Dünger, Nutzen desselben Ha. 27z. Was er sey II a. 275. Wie er eingetheilt wer­ de II a. 280. Wie man sich denselben ver­ schaffen könne II a. 280. f. Dünger von verdorbenen Heu III. 89. — natürlicher II a. 276. 280. — künstlicher daselbst. Wie man düngen müsse IIa. 544. f. — animalischer und vegetabilischer Ha. 281. — dessen Verwendung und Benutzung II a. 353. — Ueberschlagung des vvrrathigen auf dem Hofe II a. 303. Düngergrube II a. 286. wie solche zweckmäßig anzulegen und einzurich­ ten, daselbst. Düng cr-Mcrgazin im Felde, Anlegung und Nutzen desselben Ha. 336. u, f. Dünger-Surrogate Ha. 319. f. Dünger-Vehikel II a. 281. Was in diesen würke II a. 353. Deren An-' Wendung, und die dabei nöthigen Dorfichtsregeln IIa. 353. Düngung der eingebammten diesen II a. 37. — der nicht zu überflutenden, oder zu berieselnden Wiesen lla. 84* Duw 0 ck, Kandelwisch, ein perennirendes Unkraut II b. 616. Mittel dagegen II b. 617,

E. Ebnungen der Wiesen, wie diese vorzunehmen II a. 66. f.

16 Egge TTa. '127. — deren Einrichtung und verschiedene Arten Isa, 153. — beste Art, sie zu bespannen und zu regieren Ha. 154* Eggen, wie solches zweckmäßig geschehen solle II a. 252. Eigennutz, ein Hauptcharakter der Bauern I. ‘ 67.

Eiiner, mehrere, welche alle eine bestimmtes Maas halten müssen, als Brennereygerathe HL 562. — zwei, als nöthige Braugerathe ITT. 666. — muß im Bierkeller einer Brauerei vorhanden seyn II. 667. Einerndtung der Früchte III. 9. Werkzeuge dazu III. 13. u. f. Handgriffe da­ bei III. 11. Nutzen, welchen der Oekonom avS der genauen Kenntniß derselben zieht IIL 10. — der verschiedenen Früchte III. 107. u. f. — bei nassen Jahren, wie dabei zu verfahren HL 13 7« — der Schotentragenden, Oelhaltigen Früchte LI. 426. f. — der Mohren, Pastinaken und Braachrüben La. 710. — der Runkel - rvb Steckrüben II a. 694. Einfahren der Feldfrüchte HI. 150. f. Wie solches zu beschleunigen und Zeit dabei zu sparen IIt. 154« fEinkorn, Peterökorn IIa. 438. Wo. und wann solches anzubauen II a. 447. Einm aisch en des Schroots III. 589. Ein sacken des Korns III. 340. Ein salz en des Heues III. 92. Einscheurung der Korn-, Halm-und Hülsenfrüchle III. 185. Hinbansung derselben, daselbst. Welch« Ue-

17 berlegung vor derselben zu machen in. 239. Wo jede Art der Früchte und das ausgedroschene Stroh am besten hingebracht werde 111. »41. Ein scheurung, wie dabei überhaupt zweckmäßig zu verfahren, um solche gehörig zu befördern 1 . 246. Eisen-Oxid II a 106. u. II b. 414. E lscnra h in II a. 111. Eisenvitriol, oder das schwefelsauere Eisen IIb. 453. Eilern, sind in Brüche zu pflanzen II a. 18. E m in er, Emnierkorn, Spielarten des Weizens IIa, 43— unter der Braupfanne, wie solcher anzulegen 111. 669. — Rost darunter, daselbst. Heerstraßen, schlechte, find nachtheilig dem Ackerbau 11 a. 785. 802. Heinde, Untersuchung des Vortheils oder Schar

3o denS bei dem daselbst von Petri 1802 bis 1805 gehaltenen Hornviehstapel 1. 385. n. f.

Heinde, Untersuchung des Vortheils oder Scha­ dens bei der daselbst von Petri 1802 bis 1805 gehaltenen Schweinezucht 1. 457. f. Hefen,

künstliche, dessen Zubereitung 111. 599.

— deren Benutzung und Aufbewahrung 111. 704. und deren verschiedene Arten, daselbst. — schwarze 111. 705. H e l m an der '’-Iafe 111. 345. — dessen Eintheilung in Tinkhelm und Kolbenhelm, daselbst; welche Art vorzuziehen, daselbst. H er bstw a > se r ung der Wiesen 11 a. 81. Heu, Vor heu 11 a. 14. — Prüfung desselben, ob es zum Einfahren hin­ länglich trocken sey 111. 73. bestes Erprobungsmittcl hierüber 111. 74. — Vorsicht beim Abfuhren desselben 111. 76. Des­ gleichen beim Ausladen 111. 77. Auswahl und Absonderung desselben gleich bei dem Einfahren für die verschiedenen Vieharten 111. 8». u. f. Wo jede Art des Heues hinzubansen sey, und wie man es gegen Einsaugung derAusdünstung des Viehes sichern könne 11k 82. Vorsicht da­ bei 111. 83. Ob das Heu aufgeladen, eine Nacht unter freiem Himmel stehen bleiben dür­ fe 111. 85. Vorsicht bei Erndtung desselben bei nasser und ungünstiger Witterung 111. 86. Ob es rathsam sey, trocknes Stroh schichtweise zwischen nasses Heu zu legen 111. 89., oder Sandsteine 111. 91., oder Salz einzustreuen

111. 92. — dessen Untersuchung von Zeit zu Zeit 111. 94. — Berechnung des gewonnenen 111. 95. 101. f. — Salzen desselben 111. 96. nachheriger Gebrauch des gesalzenen Heues 111. 90.

3i Heu, UebersparuNg desselben von einem Jahre auf das andere ist rathsam 111. 99. — als Pfcrdefutter 1. 179. — Gebrauch des verdorbenen zum Miste 111. 89. — Gewinnung 111. 60. u. f. Einerndtung dessel­ ben 111. 76, Aufbewahrung desselben 111. 82. u. f. Heubaum 111. 77. H eufeimen, Anlegung derselben 111. 92. Heu harken 111. 29. Heuhaufen 111. 70. Zusammenbringung derselben 111. 71. Heuschober s. Heufeimen. H eu wage 111. 95. Heuwiesen 11a. 16. Himptendröscher 111. 304. f. Sind unter genauer Aufsicht zu halten 111. 306. Hindernisse des Ackerbaues 11 a. 784. Hinterarme am Wagen 111. 40. H interwagen 111. 33» Hirse, als uneigentliche Halmfrucht 11 a. 381. deren verschiedene Arten 11 a. 513. Hollanderey 11 b. 94. Holzerde, als Dünger - Surrogat 11 a. 320. 53®» Holzleitern 111. 43. Holzwagen 111. 43. Holzweiden 11a. 11. Honiggras dient zur Verbesserung natürlicher und zur Anlegung künstlicher Wieftn 11 a. 774. Honigthau 11 b. 295. H opfen 11b. 263. Unterscheidung desselben 11b. 269. u. f. Des­ sen Fortpflanzung durch Fechser 11 b. 269. Auskeimen desselben, worauf hierbei zu sehen 11 b, 289. — Kenntniß der Reife desselben 111, 506»

5Hopfen, Einerndtung und Aufbewahrung desselben 111. 507. u. f.

Hop fen bau, Auswahl des Bodens und Platzeö

dazu 11b. 275. H 0 pfcuberg, wie lange man solchen nutzen könne, und ob es gut sey, ihn immer an einem Platze zu

lassen 11 b. 500. Hopfen-Dolden 111. 511. H 0 pfencul e 11 b. 239. Hopsen k a in m e r 111. 512. H 0 p fen- K asten 111. 515. Hopfcnklce,

als ein frühes Futterkraut

11 a,

716. 774. dient zur Verbesserung natürlicher und Anle­ gung künstlicher Wiesen. Hopsenranken 111. 507. deren Benutzung 111. 515. Hopfenstangen 111. 507. deren Aufbewahrung 111. 516. Hopfenstich el 11b. 231. Hopfenstöcke, alte, wie oft solche zu düngen

11b. 292. — deren Unfälle und Krankheiten 11b. 294. Mittel dagegen 11 b. 296. Hornabstoßen und Verhaltung dabei 1. 347, H 0 rnkluit, Fehler der Pferde 1. 249. Hornspane, als Dünger - Surrogat 11. 320. 33». Hornvieh, s. Rindvieh. Hornvieh stapel, Berechnung des Vortheils oder Schadens desselben für den Oekonomen L 385. f. Hörner, ob man den Hörnern des Rindviehes die Spitzen nehmen solle 1. 358. Hufe Acker 11a. 100. 103. Huflattig Ha. 112. Hühnerzucht 1. 144.

Hülsenfrüchte, wovon sie ihren Namen haben 11a. 516. Zu welchen Zwecken solche gebauet werden 11 a_ 517« Wie der Acker zu selbigen zu düngen 11 a. 521. Wie und wann man dazu pflügen müsse II a. 525. f. Wie und wann solche zu säen 11a. 527. Das Beduchsen oder das Vegypsen ist ihnen ungemein zuträglich 11a, 576. Wie viel von jeder Art derselben in einen Mor­ gen zu säen 11 a. 530. Ob es rathsam, davon ein Gemenge verschiedener Art auszusaen, und welche sich am besten beieinander passen 11a. 5Z2. f. — Kenntniß ihrer Reife Hl. 108. u. f. — warum man sie nicht völlig reif werden lasse 111. 112. — verschiedene Arten sie abzubringen IIT. 115. Welche Art deS Abbringens für jede Fruchtart vorzuziehen 111. 120. Müssen in Fröschen lie­ gen 111. 123. — Mittel, die durchnäßten abzutrocknen, und wie man sich besonders in nassen Jahren bei deren Einerndtung benehmen solle 111. 137. Hunde, müssen zum Hamsterfangen abgerichtet werden 11b. 565. Hungerharke III. 30. Hu-ngerquellen auf Wiesen, wie diese wegzu­ bringen und zu nutzen sind 11 a. 42. Hungerquellen-Wasser, wie solches von den Aeckern wegzuschaffen oder abzuhalten 11b. 532. Hut- und Trift - Gerechtigkeit in den Feldern ist dem Ackerbau nachthcilig 11a. 785. 792.

Jagd, für einen Dekonomen nicht Vortheilhaft 1. 147. Rkg.». Pr. Aul. d. Landw. E

34 Jainni er, fallende Sucht, innerliche Krankheit der Schaafe 1. 528. — Wahrscheinliche Ursachen dieser Krankheit I. 529. Kennzeichen derselben, und Mittel da­ gegen, daselbst. Jauche, s. Mistjauche. Jlt i ß, dessen Nützlichkeit und Schädlichkeit II b. 573.

K.

Kabbus oder rothen Kopfkohl zu pflanzen II a. 638. Kalb, ob es rathsam sey, solches an der Mutter sau­ gen zu lassen I. 3/5. f— wie lange man es saugen lassen solle I. 377. Vorsichtsregeln bei dessen Entwöhnung I. 378. Kalben, Vorsichtsregeln dabei I. 363. f. Kalber, Krankheiten derselben, weißer Dreck und Teig-Maat und deren Heilung I. 378. 79. Kalk, als Dünger-Vehikel IIa. 39. 351, solchen bei Verbesserung des Bodens mit Nu­ tzen anzuwendcn II a. 556. f. — als Mittel gegen das Blähen des Rindviehs I. 309. — dessen Zubereitung I. 329. 3°. Kalkerde II b. 405. Kalksalpeter IIb. 455. Kamm-Egge II a. 1Z6. Kämme III. 64. — bei den Stoppeln der Feldfrüchte III. 128. Karrn III. 31. 44. Kartoffel IIa. 379. Kartoffelbau, und was dabei zu beobachten II a. 592. Zubereitung des Bodens dazu II a. 602. Dün­ gung desselben II a. 604. Kartoffeln, verschiedene Arten derselben II a.

594»

55 Kartoffeln, wo die bekannten Arten am besten zü pflanzen sind II a. 599 ff. Welche Art man zur Viehfütterung zu bauen II a. 602. — über die verschiedenen Arten der Fortpflanzung derselben, und welche davon für den Oecvnomen die zuträglichste sey IIa. 607. f. Ankaufung fremder, oder in anders gearteten Boden gewachsener Saatkartoffeln IIa. 60g, Verschiedenes Verfahren bei der Pflanzung, welches das zweckmäßigste, und welche Vor­ sicht dabei anzuwenden sey lla. 611. — zum Pflanzen, ihre Auswahl und gehörige Aufbewahrung Ha. 619. u. f. Zerschnittene Kartoffeln zu pflanzen, wird wrderrathen lla. 622. Wann man sie pflanzen solle, und wie viel auf einen Morgen zu pflan­ zen Ha. 624. Woran man deren Reife er­ kennt II a. 629. u. f. — ob es rathsam sey, solche zum Verkaufe zu bauen, oder Land zum Kartoffelban auözuthun II a. 632. Ob es rathsam sey, zwischen den Kartoffeln eine andere über sich wachsende Frucht zu bauen lla. 634. f. — als Futter für das Rindvieh I. 281. werden als Schweinefutter nicht empfohlen I. 431* — deren Einerndtung III. 413. Zeit dazu III. 414. Verschiedene Arten der Einerndtung III. 415. — deren vorsichtige Aufbewahrung III. 417. — deren mannichfaltige Benutzung III. 420. — erfrorene und wieder aufgethauete, ob solche noch als Viehfutter zu benutzen III. 421. — deren Zubereitung, um Brandtewein daraus zu brennen III. 603. Kartoffelbrei, Einmaischen desselben III. 604. — wie dessen Versetzung mit dem Schroote zu er­ wirken III. 606.

C 4

S6 Kartoffelma ische, Stellen derselben III. 6og. Kartoffelhacke, eine Art Pflug, dessen Beschrei­ bung, Nutzen und Anwendbarkeit II a. 171. 261. Kartoffelkraut, das grüne, abzuschneiden, umzudrehen, oder zu zerknicken, ist schädlich II a. 650. Kappe am Linz III. 39. Kastriren der Schweine, s. Schweine. Katzen, wie sic zu den Scheuren zu locken und da­ hin zu gewöhnen III. 235. — Mausen nicht aus Hunger III. 395. Sind auf die Kornböden zuzulassen, aber nicht einzusper­ ren III. 396. Keilwalze II a. 158.161. Keim eleyen der Schäfer und Mittel dagegen I. 556. f. Kempe, s. Auchtkempe. Kennzeichen der Hauptmängel der Pferde L 220. f. Kichern, als Hülsenfrucht 11a. 382. wann sie zu säen II a. 424. Deren verschiede­ ne Arten IIa. 575. u. f. Wie viel davon auf einen Morgen zu säen II a. 531. u. f. Kieselerde IIb. 411. Klai, Klaiboden II a. 106. Klauen deö Rindviehes, Abbrechung oder Verle­ tzung der Spitzen daran, und wie dieser Scha­ den zu behandeln I. 347. Klauenseuche des Hornviehes, deren Kennzeichen und Kur I. 347. u. f. Klee, nöthige Vorsicht, wenn er dem Rindvieh ge­ füttert werden soll I. 277. f. — ein gutes Futterkraut II a. 584. dessen verschiedene Arten, daselbst. Wann derselbe zu säen II a. 425. — Spanischer, Sternklee, der Anbau desselben ist vorzüglich zu empfehlen II a. 734.

37 Klee, wie er am besten zu säen, mnd wieviel Saamcn davon auf einen Morgen zu säen II a. 735. — Ob es zuträglich, den zur Kl.eesaat bestimmten Acker mit halben Dünger $u versehen II a. 73 7. — dessen Behandlung, wenn er umter die Sommer­ früchte gcsäet morden II a. 758. — Benutzung desselben im zweiten Jahre II a, 745Zur grünen Fütterung, daselbst. Zur trocknen Fütterung, daselbst. Wie beim Trocknendes Klees zu verfahren IIa. 745. Als Dünger, daselbst n. 748. Zur Saamenerzielung, da­ selbst. Kleesaamen, guter, wie solcher zu gewinne» und aufzubewahren sey II a. 748. f. Klippschwengel III. 55. Klistir, gewöhnliches Heilmittel bei der Darm­ gicht der Pferde I. 203. Kloben-Flachs III. 494. Klopfen des Flachses III. 475. Klopfsensen III. 26. Klopfzeug III. 26. Kluhn-Flachs III. 495. Klümper II a. 159. Klump Hammer II a. 127. 161. Knocke-Flachs III. 494. Knollrüben und deren verschiedene Arten IIa. 383. Knöterich oder Spörgel II a. 385. Knoten, s. Flachs. Knoten-Kaff ist als Futter für das Rindvieh nicht zu empfehlen III. 466. Kochsalz IIb. 451. Ködcr für die Ratten III. 393. K0 hl IIa. 378. und dessen verschiedene Arten II a. 637. — Erzielung guten Kohlsaamens II a. 63g. Wo

38 und wie gute Kohlpflanzen zu erziehen, und wie man diese behandeln' müsse 11 a. 642. Hauptfeinde der Pflanzen, und Vorkehrungen dagegen 11a. 645. Zubereitung und Auswahl deS zum Kohlbau bestimmten Landes 11 a. 648. f. Was für Dünger dazu nöthig 11a. 649. Wie der Acker dazu gepflügt werden müsse, daselbst. Aufnehmen und Versehen der Pflanzen 11 a. 650. f. Angießen derselben 11a. 656. Verschiedene Art des Pflanzens 11. a. 656. f. Ob es besser, den Kohl im Verbände, oder in Reihen zu. verpflanzen 11a. 65/. f. Be­ hacken des Kohls- daselbst. Wie dabei zu ver­ fahren, wenn dieses mit der Pferdehacke ge­ schieht, daselbst. Wie oft und zu welcher Zeit das Behacken geschehen müsse 11 a. 658. Mit­ tel gegen die Raupen 11a. 65g. Abblattern des Kohls 11a. 65g. Kohl, Einerdtung und Aufbewahrung desselben , 11 a. 660. f. — Einsauren desselben 11a. 662. f. — wie viel zu bauen, und ob es rathsam, ihn zum Verkaufe zu bauen 11a. 667. — brauner, ob es rathsam, diesen bei großen Oekonomien als Viehmtter zu bauen 11a. 670. Kohlblatter, als Futter für das Rindvieh 11 a. 661. 1. 27g. Einsauren derselben 11a. 263. Einmachen der­ selben 1. 282. Kohlen, deren vorsichtige Aufbewahrung 1. 94. Kohlland, dessen Ertrag 11a. 668. Kohlpflanzen Ha. 642. Kohlrabi über der Erde 11 a. 66g. — unter der Erde 11a. 378. Kohlrüben 11a. 676. Kohlsaamen, Erziehung desselben 11 a, 664. Kohlschnei der 1. 283. K 0 lik der Pferde 1. 201.

59 Kolik, Kennzeichen und Heilung derselben 1. 202. f. — des Rindviehs 1. 287. — deren Ursachen, Kennzeichen und Heilung sind angegeben 1. 291.

Koller der Pferde und dessen Eintheilung 1. 225. Kennzeichen desselben 1. 224. u. f. Mittel da­ gegen 1. 2ZZ. Kolter am Pfluge 11a. 159. Kompost, Düngungsmittcl der Wiesen 11 a. 84. dessen Zubereitung und Nutzen 11a. 301.

Kopfkohl, besondere Art, den zum Saastien be­ stimmten durchzuwintern 111. 410. Koppel, waö solche sey 11b, 81. K 0 ppclhuden Ha. 15. Koppelwirth schäft 11b. 8r. worin diese von der Schlagwirthschaft unter­ schieden, und worin beide einander gleich, da­ selbst. — was bei deren Einführung zu thun 11b. 8z. Ueberlegungen, welche nach genauer Vermes­ sung und vorsichtiger Bonitirung des Bodens anzustellen 11 b. 85. Nebenkoppel 11 b. 99. Es ist nicht rathsam, solche bei einzelnen Dorf­ schäften einzufnhren 11b. 102. Wo solche mit Vortheil einzusühren Hb. 103. Korn, wie mit mehrläufigen beim Mähen zu ver­ fahren sey 111. 114. K 0 rnankaufzur Brennerey, .nöthige Vorsicht da­ bei 111. 576. Kornarten, taugliche, zum Brandteweinbrennen Ul- 575Kornbette, wie sie anzulegen sind 111. 364. Ueberschlag des Inhalts derselben 111. 367. Ebenung und Zeichnung derselben nach dem je­ desmaligen Auf - und Abmeffen, und Nutzen hiervon 111. 365. Kornb ock, oder rothe Kormvurm 111. 385.

40 Kornböden, zweckmäßige Anlegung derselben 111. 345. — Nöthige Gerätschaften darauf 111. 357. Rei­ nigung derselben, und öftere Untersuchung de­ ren Dichtheit 111. 359. Kornböden-Aufseher, Mittel, solche gehörig achtsam zu machen 111. 398. Kornböden-Polizey 1. 116. f. Kornfege s. Kornweife. Kornfeinde und deren verschiedene Arten 111. 384. Mittel, selbige abzuhalten 111. 386. Ob es Vertilgungsmittel derselben gebe, und welche die zweckmäßigsten und anwendbarsten sind 111. 388. u. f. Kornreuter 111. 385» Korn säcke, leere, wo solche aufzubewahren 111. 357* Kornschaube, Kornschiebe, ein Scheuergeräthe 111. 290. Kornsperre, wie ein guter Oekonom, wenn sol­ che zu erwarten, sich zu verhalten 111, 524. Kornwe ife, Kornfege oder Staubmühle, ein Scheurengeräthe 111. 292. Kornwurm, weiße 111. 384. — schwarze 385. — rothe, daselbst. Krähe, ist als unschädlich nicht zu verfolgen 11 b.

575* Krankheiten der Pferde, f. Pferde. — der Kälber, s. Kälber. — der Schaafe, s. Schaafe. — der Schweine, s. Schweine. Kratzebei dem Rindvieh, s. Grind. — bei den Schweinen, s. Grind. Krapp Hb. 365. Dessen verschiedene Arten, daselbst. dazu und dessen Zubereitung 11b, 567.

Boden



4-1



Krapppflanzung, deren Anlegung und Behand­ lung 11 b. 370. Krapp wurzeln, eingeerndtete, deren Behand­ lung, bis sie Haufmannögut werden, und deren Auswahl 11b. 576. Kreideboden 11a. 107. Krimp maaß 111. 404. Wenn, und unter welchen Umständen solche zu gestatten. 111. 405. Wie solche zu berechnen 111. 406. Krippen, und welche die besten sind 1. i6q. u. f. Kröte nblnse, wird von den Schaafmeistern für die Ursache beS Faulfressens der Schaafe ge­ halten 1. 498. Krummstroh, als Futter für die Kühe 1. 276. Kühlb 0 ttig 111. 608. Kühlfässer in der Brennerey, und Grüften da­ bei 111. ZZ8. Kühlschiff III. 665. 66. Kuh, Regeln, welche bei Anschaffung derselben zu beobachten I. 560. — Regeln, deren Alter zu erforschen I. 361. — Eigenschaften einer guten Zuchtkuh I. 364. 65. — wie lange sie zur Jucht brauchbar I. 365. 66. — die beste Zeit, selbige bespringen zu lassen 1. 566. 67. —wie lange sie trägt I. 369. — wie man gute Kühe erhalten könne I. 559. Kuhblume, ein Unkraut llb. 620. Kuhstall, Einrichtung desselben L 263. f. Besorgung deS Oekonomen darin I. 110. u. f. Worauf der Oekonom in selbigem zu achten I. 286. Kümmel, ein Handelskraut IIb. 248. Boden dazu, dessen angemessene Zubereitung und Düngung II b. 249. — wann und wie solcher zu säen, und wie viel da­ von auf einen Morgen emzustreuen 11b, 250.

42 Kümmel, Kennzeichen, dessen Reife und Einerndtung desselben III. 498.

— dessen Auoklopfen, Reinigen und Aufbewahrung Hl- 499Küm m el saamen, nöthige Vorsicht bei dessen Auswahl" II b. 251. — Behandlung desselben nach dem Aufgehen der Pflanzen II b. 252. — Behandlung desselben nach der ersten Erndte Itb. 255. Kunstwaid I, b. 346. Kurwei, Krankheit des Rindviehes I. 348. Mittel dagegen, daselbst.

L. La d c beim Dröschen III. 302. Lagerbier UL 707. Welche Vierart dazu am paßlichsten, daselbst. Lamm, s. Schacne. Lampe, muß in der Brauerey seyn III. 666. Landhauöhaltung 111. 525. Langstiegen III. 145. Langwagcn III. 40. Laternen, müssen in den Oekonomien gehörigen Orts au^gehangt, und dürfen, daselbst nicht of­ fen gebraucht werden I. 92. Laub, als Dünger-Surrogat Ha. 320. 24. Lauge, zur Reinigung der Bütten, wie solche zu bereiten III. 589. Lähmung der Pferde I. 206. f. Im Lendenmuskel I. 207. Im Fesselgelenke I. 209. Im Fuße oder Hufe I. 210. Lause bei dem Rindvieh und Mittel dagegen I. 355- f. Lauter, Lutter III. 541.

43 Läuter, stärkerer, wie von diesem und halben Weine Brandtcwein zu machen Hl. 620. Läuterblase in der Brennerey Hl. 538. Läutertonnen, oder Vorlagen UL 558. Leede, Laibe, Leite II a. 97. Lebcrkrankheit des Rindviehes und Mittel da­ gegen I. 559 ffLegden s. Reine. Seggen s. Reine. Lehm, Lehmen II a. 106. — sandigter, daselbst. Lehmwände aus abgerissenen Gebäuden, als Dünger-Surrogat 11a. 320. 324. Leier am Pfluge, Schrick auch Pflugwette Ifa. 136. Lein- oder Oel-Kuchen, als Winterfutter fürs Rindvieh I. 275. Leinsaamen oder Flachs II a. 388. — ob dazu frisch zu düngen, und was für Dünger dazu zu wählen sey II b. 220. — Ist vorsichtig auszuwählen II b. 224. Kenn­ zeichen deS guten, dessen gehörige Prüfung und nöthige Vorsicht beim Ankäufe IIb. 225. Ob es rathsam, solchen selbst anzuziehen I b. 232 ff. Wie er zu säen 11 b. 234. Wie viel davon auf einen Morgen zu säen 11b. 235. Leiter, lange, auf der Scheuer 111. 288. Lei ter bäum 111. 40. Letten IIb. 418. Licht, damit darf niemand auf dem Hofe, in den Ställen, Scheuern und auf den Böden frei herumgehen I. 93. 237. Licht- Material, Vorsicht beim Jutheilen, und Verhütung deS MißbrauchS deffelhen 1. 237. Linimentum volatile (flüchtige Kampfersalbe), de­ ren Zubereitung I. 208. Linsen, als Hülsenfrucht 11 a. 382. wenn solche zu säen II a. 424«

44 Linsen, deren verschiedene Arten II2. 56g. Die größere Pfenniglinse, Französische Linse, daselbst. Die kleinere Linse IIa. 570. Bodey dazu II a. 570. Wie solcher zu pflügen, daselbst. Wie viel davon auf einen Morgen zu säen II a. 552. Linz, eiserne Hl. 39. Löffel am Siget III. 16.-. Lohe, rothe, eine sehr gefährliche Krankheit der reifenden Anispflanze II b. 264. — Krankheit des Hopfens II b. 294. Lucerne, Vorsicht bei deren Anbau IIa. 753. Ob der Bau derselben zu empfehlen, und wo? 11a. 755. Boden dazu Il a. 753. Verfahren bei Anlegung und Besaamung eines LucernenKamps II a. 756. Weitere Behandlung der­ selben lla. 758. Benutzung derselben Ila. 759Einsammeln des Saamenö und Vorsicht dabei Ha. 761. — Schwedische, und Hopfen - Lucerne Ila. 760. — Anbau derselben auf Wiesen II a. 45. — Uebel, daß solche im heißen Sommer, wenn sie zum zweitenmale gehauen ist, zuweilen trift, und Mittel dagegen Ila. 760. Luftdünger Ila. 332. Luftmalz zum Brandteweinbrennen III. 578. — zur Brauerey III. 676. — gewöhnliche Kornart dazu III. 578. dessen Zu­ bereitung III. 578 ff. und 676. Luftröhre, wo solche anzulegen III. 532. Lungen und Lebern, geschwürige, bei den Schweinen I. 451 ff. Kennzeichen dieser Krankheit, daselbst. Mittel dagegen I. 452. Lutiren, vorsichtiges, oder Verkleben des Helms an der Blase III. 613. Was dazu zu nehmen, daselbst.

45

M. Maaßhaken am Siget III. 17, Maaßstab, als Brennereygeräthe, muß am Kühl­ fasse hängen III. 560. Mahl- oder Quell - Sand II b. 425. Mais, eine höchst nutzbare uneigentliche Halmfrucht II a* 490. — dessen verschiedene Arten IIa. 492. Wo er am besten zu bauen II a, 493. Welche Art beson­ ders in den nördlichen Gegenden zu bauen sey II a. 498. Wie viel in einen Morgen zu säen, und wie man die Pflanzen biö zur Erndte be­ handeln solle Ila. 500. — gemeiner Ila. 492. — großer, daselbst. — weißer Ila. 493. — Chilischer, daselbst.

Maiskörner, Mittel, solche aus den Kolben zu bringen Ila. 499. Maische, Meesche III. 541. Abbrennen derselben III. 596. — Stellen, Anstellen derselben III. 59g. Deren Behandlung bis zum wirklichen Ueber« treiben III. 612. Maisch- oder Mösch-Hölzer, als BrennereyGeräthschaften III. 561. Malz, und dessen verschiedene Arten III. 578. Das Getraide dazu ist vorsichtig auszuwählen III. 674. — dessen Behandlung, ehe es zum Schroten auf die Mühle gebracht wird III. 631. — Schroten desselben, und nöthige Vorsicht dabei III. 683. Malzboden III. 672. MalzdarreIII. 331.678. Anlegung derselben III. 582. 679.

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Malzmachen III. 578. 673. Beste Jahreszeit dazu III. 677. Malzstein, ein nöthiges Braugeräthe III. 665. Malzten ne III. 671. Mangoldarten II a. 578. Mannagras, dient zur Verbesserung der natür­ lichen Wiesen, und wird zur Anlegung künstli­ cher Wiesen empfohlen Ila. 774. Marder, deren Nützlichkeit und Schädlichkeit, und verschiedene Arten Hb. 571. Marschen Ha. 10. Mast stall bei einer Vrennerey, und dessen Anle­ gung III. 55d ff. — Vorkehrungen und Vorrichtungen darin III. 571. Mästung der Schweine s. Schweine. Mastvieh, welche Art desselben den höchsten ba­ ren Geldgewinn bringt III. 635. Mathematik, dem guten Oekonomen unentbehr­ lich I. 55Mauke, bei ihrer Entstehung auch Struppe ge­ nannt, Hautkrankheit der Pferde I. 217. Bei alten Pferden unheilbar I. 218. Bei jungen Pferden zu curiren, Mittel dage­ gen , daselbst. Maulseuche, äußere Krankheit des Rindviehes, und deren Heilung I. 550 ff. Maulwurf, welchen Schaden derselbe auf den Wiesen anrichtet Ila. 19. — dessen Verjagung Ila. 43. Maulwurföfalle, daselbst. Deren Beschreibung II a. 47. Maulwurfshügel auf den Wiesen sind zu ebnen Ila. 36. Maulwurfsjäger Ila. 43. Deren Art, die Maulwürfe zu fangen Ila. 50. Mauth (Muth) III. 691. — dessen Benutzung III. 70g.

47 Maykäfer, dessen Schädlichkeit Ilb. 598. Vertilgung desselben Ilb. 601 ff. Beschreibung der mehrmaligen Verwandlung dieses Jysekts II b. 598. 99Mayrübe II a. 385. Mähen der Wiesen III. 6z. — ob es besser sey, solches im Verding oder im Tagelohn thun zu lassen III. 66. Mäher, Anstellung derselben III. 6z. Mästung mit Brandteweinswäsche III. 635. Mäuse, deren verschiedene Arten II b. 553. — sind im Felde schädlich Ilb. 554. — man muß im Frühjah>re Nachsehen, ob welche da sind Ilb. 556. — Mittel, solche im Felde zu vertilgen, daselbst u. 257. Auf den Kor-nbdden III. 391. — ob sie in den Feimen zu fürchten sind III, 283. — natürliche Feinde derselben II b. 555. Mäuseb 0 hr II b. z ch. Mäusefallen Ilb. 5.-)8. III. 392. Mechani k, deren Kenntniß ist dem Oekonomen nützlich I. 57Melken der Schaafe, wird widerrathen I. 490. — muß wenigstens nicht zu lange geschehen 1. 592. Menagerie I. 145. Menge- oder Meng-Korn, in Oberdeutschland Misch - oder Mischel-Korn 11 a. 577. — Dessen verschiedene Arten, und die verschiede­ nen Zwecke, warum man es bauet, und wie das Verhältniß jeder Druchtart dabei seyn muß Ha. 378ff. Vorsichtsregeln bei dem Bau und Benutzung desselben IIa. 583. — dessen Benutzung als Heu II a. 589. Mergel, als Dünger -Vehikel IIa. 351. — auf welche Art mit selbigem bei Verbesserung des Bodens verfahren werden müsse Ha. 363. Mergeln, wie solches mit Nutzen geschehe IIa. 567.

48 Milbe oder Milse, Feind des Oelsaats III. 335. Milch, die lange blaufleckige, blurstreifige, eine Krankheil der Kühe I. 550. — Ausmittelung und Heilung dieser Krankheit I. 351 ffMilzbrand, innerliche Krankheit des Rindviehes 1. 287. — dessen Ursachen, Kennzeichen und Heilung I. 291 ff. Mineralogie, ist dem Oekonomen sehr nützlich I. 59. Minirer, oder Maulwurfspflug IIa. 184. Ein nicht zu empfehlendes Werkzeug, daselbst. Mist IIa. 281. Eintheilung desselben in kräftigen und minder kräftigen 11a. 282. In hitzigen und kalten, da­ selbst. Zweckmäßige Bereitung desselben II a. 284. Mittel, guten und kraftvollen Mist zu erlangen II a. 286. Wie viel Fuder Mist ein Stück Vieh jeder Art in einem Jahre machen könne ll a. 294 ff. Wie dessen Menge zu über­ schlagen II a. 305 ff. Wann derselbe auf den Acker zu fahren II a. 334. Waö bei dem Aus­ laden, Mistfahren und Abladen zu beachren II a. 335. 339. WaS bei dem Miststreuen zu beobr ren II a. 341 ff. — wie viel 100 Schaafe des Winters im Stalle machen I. 524. — von verdorbenem Heu wird sehr kräftig III. 89. Miftflechten III. 35. Mistgrube IIa. 236. Wie solche zweckmäßig anzulegen und einzurich­ ten, daselbst u. ff. Mistjauche, Uebergießung des Mistes mit selbiger Ha. 292. Düngung der Wiesen mit selbiger II a. 38. Mist-Magazin im Felde, dessen Anlegung und Auöeinanderfahren 11«. 356. 341.



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Mistschlägel, wie solcher beschaffen seyn müsse Ha. 539. Mistwagen und dessen Theile ITT. 43. — der Herrendrenste sind zu untersuchen II a, 358. Mit Huden Ha. 15. Mittel, dem Futtermangel vorzubeugen und abzu­ helfen, s. Futtermangel. — gegen entstandene Fäulniß in den hölzernen Milch- oder andern Gefäßen I. 105. f. Mittclflachs, wann er zu säen II b. 237. Mit telrücken, hohe, sind schädlich Ila. 244. sind mit Behutsamkeit fortzuschaffen Ila. 245, Mohn oder Mahn, auch Magsaamen Ila. 388. — verschiedene Arten desselben, die weiße und graue mit verschlossenen Kapseln sind die besten IIb. 176. Wie er zu säen, und wieviel davon auf einen Morgen zu säen IIb. 181. Boden dazu, und Düngung desselben, daselbst. Kenn­ zeichen der Reife desselben III. 445. Wie er abzuerndten, ebendaselbst. Wie er bis zur völ­ ligen Reinigung zu behandeln, daselbst. — blauer oder schwarzer, ob es rathsam sey, ihn anzubauen Ub. 177. — gefüllter, ebendaselbst. Mohrrüben und deren verschiedene Arten Ila. 382. s. Möhren. Möhr en, Nutzung derselben als Viehfutter Ila. 673. verschiedene Arten derselben Ha. 674. Erlan­ gung des Saamens Pa. 679. Boden dazu IIa. 685. f. Zubereitung desselben Ila. 687. Zubereitung des Ackers, zum Bau der aus freier HandgcsaetenMöhren Ila. 696. Wieviel Möhren - Saamen auf einen Morgen zu säen Ila. 698. Ob und wie zn den Möhren zu dün­ gen Ila. 700. Wann und wie man Möhren in das Braachfeld säen solle Ila. 701. Behand­ lung des Möhren - Ackers Ua. 703. Ertrag desselben Ila. 706. Wenige Gefahren des MöhRe-.i.Pr.Anl.d.Lauvw. D

50 renbaueö, daselbst. Gäten und Reinigen der Möhren 11a. 706. Feinde der jungen Möhrenpstanzen Il a. 707. Einerndtung, Aufbe­ wahrung und Nutzung der Möhren II a. 710. Möhren, ob es rathsam sey, Mohnsaamen darun­ ter zu säen II a. 710. Mondblindheit, Hauptfehler der Pferde I. 236. Ist nicht leicht zu bemerken, und artet am Ende in gänzliche Blindheit ans, daselbst. Moorhirse, als uneigentüche Halmfrucht II a. 381. 512. deren verschiedene Arten II a. 514, Moor- oder Bruch - Weiden II a. 10. Moor- oder Bruch-Wiesen Ila. 12. Moos Ila. 112, — in den Wiesen, wie solches wegzuschaffen. II a. 39. Morgen Ackerland Ila. 99. — dessen Größe und Eintheilung II a. 101. Möschkrücke, Brennerey-Gerath Hl. 562. Mutterpferd, s. Stute. Muttei'schaafe, wann sie am besten zu den Bö­ cken zu lassen I. 486. — Wie sie im Winter zu behandeln I. 502. f. Müssen durchs Melken nicht geschwächt werden I. 489. Sollen wenigstens nicht zu lange ge­ melkt werden I. 592.

N. Nabe am Rade III. 38. Nachgang beim Brandtewein III. 627. Wie derselbe zu benutzen, daselbst. Fernere Venützungsarten desselben III. 654« — dessen Manipulation, um Essig daraus zu ma­ chen III. 656.



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Nachgang s-Tonnen, Geräthe in der Brenne­ rey III. 558. Nachgeburt, wie solch« bei den Kühen fortzubrin­ gen I. 374. Nachharke III. 147.

N achheu, Nachmat oder Grummet ITa. 14. Natu rgeschich tc, nützlich dem Oekonomen I.

57» Nebenwisscnschaften, welche den, Oekonomen nützlich sind I. 53. Nettegras, s. Krötenbinse. Neu beuche, Neureiten II a. 98. Nissen am Erndtewagen III, 39. Nb sel, s. Gelange.

O. Oberhefen III. 706. Ober wagen UI. 53. Ochsen, sind zum Pflügen mit Nutzen zu gebrau­ chen Ha. 247. Ob überall und wo II a. 249. — Beurtheilung derselben, wenn sie zur Brandteweinsmast aufgesiellt werden sollen III. 637. Vorsicht beim Ankauf derselben III. 640. Auf­ stallen und Vorbinden derselben und ferneres Verfahren dabei III. 645. f. — fette, von deren Verkaufe, und wie deren Preis auszumitteln III. 648. Schsenschuh, wie man mit diesen Bergwiesen düngen könne II a. 44. Oehl haltigen Saamen tragende Früchte, Ueberlegung, welche bei deren Bau zu machen Ilb, 169. Abtheilung derselben Ilb. 175. Oeh l rettig IIa. 393. Hb. 117. D »

5* O e hlf (tat, Unterschied zwischen Sommer - und Winter-Oehlsaat IIb. 175. u. f. — Auswahl und Zubereitung des Bodens dazu II b. 179. Wie, und wie viel davon auf einen Morgen zu säen II b. 181. u. f. — welche Art man bauen solle II b. 187. — Feinde derselben II b. 190. Mittel dagegen II b. 191. — Abbringung, Einerndtung und Behandlung der­ selben III. 426. u. f. — Pflanzen, deren Behandlung II b. 136. Oek 0 n 0 m muß die Krankheiten der Pferde zu hei­ len verstehen I. 195. — Benehmen desselben gegen Untergebene I. 65. Vvrsichtsregeln dabei L 6g. Oek 0 n 0 mie, deren Definition I. 5. Nöthige Vorkenntnisse und Nebenwissenschaften bei selbiger I. 7. 29. 53. f. — deren Eintheilung I. 5. 8. 29. Mittel zu deren Erlernung 1. 34. f. — deren Entstehung, und auf welche Art sse zu einer Wissenschaft geworden ist I. 13. f. — deren Nutzen und Wichtigkeit I. 47 — 51. — wissenschaftliche, deren Zweck Ha. 122. Ofengabel, als Brennereygeräthe III. 562. Ofenruß, als Dünger IIa. 39. 320, 529. Ohrmaalen der Schaafe I. 562, Ohrtstroh I. 52z. Ortstein IIb. 419.

P. Padde, Krankheit des Rindviehs s. Blähen des Rindviehs. Panzer, oder schwarzer Kornwurm 111. 385. Wie er zu verhüten 111. 386, Ist schwer zu vertilgen Hl. 588.

53 Pastinaken, auch Balsternacken und HMimelsmöhren genannt 11a. 583 u. 692. Boden zu deren Anbau 11a. 693. Wie. solche zu säen, daselbst. Deren Eincheilung L«. die runde und schlanke, und welche von diesen Ar­ ten zu bauen 11a. 694. Deren Einerndtung, Aufbewahrung und Benutzung 11a.. 094. Pcrlsand oder Grand 11b. 423. Pettig 1. 347. Pfaff UL 69°. Pfanne, kupferne, ein nöthiges Braugerathe 111. 665. Pfanuenstein vom Salzwerke, Versuche damit II a. 42. Pferchen, wie viele Schaafe in einer Nacht einen Morgen Acker gehörig pferchen 1. 579. Pferde, worauf bei dem Ankauf derselben zu se­ hen 1. 246. — Alter derselben, wie solches zu erkennen 1. 251. Zuziehung derselben wird empfohlen I. 254. Es ist rathsamer, die Füllen anzukaufen, als von clgenen Stuten zu erziehen 1. 256 ff. Wel­ ches das beste Alter zum Ankäufe sey 1. 257. Ob eö besser sey, em Hengst- oder StutenFüllen, oder ein bereits gelegtes Füllen zu kau­ fen 1. 259. Behandlung und Erziehung der Füllen 1. 259 ff. Wie lange die Füllen saugen müssen 1. 265. Behandlung der jährigen Fül­ len 1. 268. — müssfn oft gewaschen, abgeschwemmt, gestrie­ gelt und gereinigt werden 1. 173. — Prüfung, ob solches geschehen sey 1. 174Streu der Arbeitspferde 1. 175. Fütterung derselben I. 176 ff. Welches Getreide dazu am besten L 184. Grüneö Futter ist für Arbeltspferde nicht rathsam 1. 185— Gesundheit derselben muß untersucht werden 1. 134.

54 Pferde, Krankheiten derselben 1. 197 ff. P ferde- oder Sau-Bohnen, wie solche anzu­ bauen 11a. 556 ff. Pferdehacke, bei welcher Art Boden solche zu gebrauchen 11 a. 109. 201. 271. Pfer dehillen oder Raufen müssen nicht;» hoch und zu weit seyn 1. 170. Pferdekrippen, wie sie beschaffen seyn müssen 1. 169. müssen gehörig gereinigt werden 1. 179. Pferdeschwengel 111. 55. Pfer bestall, dessen Einrichtung 1. 166 ff. muß oft gereinigt und durchlüftet werden 1.110. 171. 172. Pferdezucht 1. 143. Beschaffenheit guter Zuchtpferde 1. 260. Beste Zeit zum Belegen der Stuten und Vorsicht da­ bei 1. 261. Mittel, zu erfahren, ob die Be­ fruchtung geschehen sey 1. 262. Pflanzen s. Kohl und Rüben. Pflug, und dessen verschiedene Gattungen 11 a. 13°. — dessen nöthige Erfordernisse 11 a. 132. Be­ schreibung desselben und seiner Theile 11a. 130. 153 ff. Dessen Stellung 11a. 149. — Ahrcndscher Saatpflug Exstirpator 11 a. 178. Dessen Einrichtung, großer Nutzen und allge­ meine Anwendbarkeit, daselbst u. ff. — Reol-, Rigol -, oder Doppel-Furchen-Pflug 11 a. 150. — Schmalscher und Baileyscher 11 a. 175. Deren Vorzüge vor den gewöhnlichen Pflügen, nebst Bemerkungen über deren Anwendbarkeit, daselbst u. ff. — ungarischer, wird benutzt, die Wiesen zu ebnen 11a. 67. 'Pflugbalken, Pflugbaum, Grindel 11a. 137. Pfluggestellchen 11a. 135.

55 Pfl »ghaken 11a. 171. Pflughaupt, Pflugkopf, auch Pflugsohle ge­ nannt 11a. 140. Pfluglade Ha. iZZ. P klugreute (Plaug - Rühe) 11 a. 144. Pflugschaar, Hintereisen, Pflugcisen 11a. 141. Pfl ugschleppe 11a. 143. Pflugstirz (Stert), daselbst. Fehler derselben 11 a. 146 ff. Pflug waage 11a. 137. Pflu gwerde oder Grengelkctte 11«. 138. Pflügen, Nutzen davon 11 a. 213. Benennung der verschiedenen Arten des Pflügens>lla. 215(f. Vorbereitendes Pflügen, da­ selbst. Jur Saat pflügen, daselbst. Das Aus­ einander -Pflügen 11a. 216. Das AusammenPflügen, daselbst. Vraachpflügen, daselbst. Stoppeln, Falgen, Falgcpflügen, Stürzen 11 a. 21,7. Wie es zweckmäßig geschehen solle 11 a. 221 ff. — Worauf dabei zu achten 11a. 228 ff. Wie es an starken oder steilen Abhängen ge­ schehen Jolle 11 a. 232 ff. Wie oft und wie tief man pflügen solle 11a. 234 ff. In die Queere zu pflügen und zu eggen ist nützlich, es muß jedoch mit Vorsicht geschehen 11 a. 241 ff. — ob solches mit Pferden oder Ochsen zu verrich­ ten vorthcilhafter sey 11 a. 246 ff. — rechte Zeit dazu 11a. 265 ff.

Physik, nützlich dem Oekonomen 1. 57. Physiologie ist gleichfalls dem Oekonomen nütz­ lich, daselbst. Pilze 11 a. 112. Pi >ppcrnelle oder Bibernelle, als Futterkraut Ha. 38Z.

Platten, eiserne, am Ende der Nabe 111. 39. Platthufig keit, Fehler der Pferde 1. 249.

56 Pocken, Hautkrankheit der Sck)aafe 1. 538. Präservativ dagegen, daselbst. Polizey des innern Haushalts 1. 90. — des äußern Haushalts 1. 91. Posen, oder Bunde rohen Flachses 111. 460. Prellen oder Prellten der Hülsenfrüchte 111. 136. Privativw ei den 11a. 11. Privativwiesen 11 s. 13. Probedrusch, und wie solcher mit Vorsicht an­ zustellen 111. 519. Pro besäen des Saatkorns 11a. 395. Probierglas, als Brenncreygeräth 111. 562. Puls, Beurtheilung desselben bei den Pferden 1, 199. 200.

Q.

Queken, waS diese sind 11 b* 617, deren Vertilgung 11 b. 618. f. Queken-Egge 11a* 202. Quetschungen und Verwundungen, wie diese zu behandeln L 555,

R. Raalsieb, ein Kornboden - Geräthe 111. 358. Rabe, ist als unschädlicher Vogel nicht zu verfol­ gen 11 b. 575. Radehaue, deren Nutzen und Zweck 11 a. 260. f. Radkränze 111. 39. 51« Rad-Reppel 111. 463. Räderam Erndtewagen 111. 38. 49. Räude oder Grind der Schaafe 1. 539. f. dessen Ursachen und Heilung 1. 540. Ist nicht ansteckend 1. 541« Raigras, Englisches und Französisches, dient

57 zur Verbesserung natürlicher und zur Anlegung künstlicher Wiesen 11 a. 774. Rappsaat 11 a. 578. 388. Wie er zu säen 11 b. 183. Raspe oder das Spree, eine unheilbare Hautkrank­ heit der Pferde 1. 216. Ratten, wie man ihnen den Aufenthalt in den Scheuern verleiden solle 111. 193. wie sie wegzufangen 111. 194. Rattenfalle 111. 393. Raubzehndten 111. 160. — ist abzuschaffen 111. 161. Rau chfang oder Rauchmantel muß rein gehal­ ten werden 1. 93. Rauch futter oder Owet 11a. 589. Rechen s. Harke. Rechnen, als unentbehrlich für den Oekonomen 1. 55Reeken, als Hiesenbefriedigung 11 b. 537. Wie sie anzulegen und zu erhalten 11b. 540. Welche Standen dazu zu nehmen 11b. 541. Rees, was es sey 1. 266. Gutes Fohlenfutter, daselbst. Refrigerator, Abkühlcr, auch Kondensator oder Verdichter genannt 111. 554. Regenwasser, herabfließendes von höher liegen­ den Aeckern und Wiesen, wie solches abgehal­ ten und fortgeschafft werde 11b. 531. Regenwürmer, sind jungen Pflanzen höchst schätz lich 11b. di2. Mittel dagegen 11b. 613. Register über das Korn 111. 321. Reine oder Legden 11a. 102. Repp ein des Flachses 111. 465. Verschiedene Arten der Reppeln, daselbst. Reppelbaum, daselbst. Repps oder Rübsen, wie viel davon auf einen Morgen zu säen 11b. 184.

38 Nepps ober Rübsen, wie solcher zu säen, und der Boden dazu zu düngen llb. 185. 84.

Reuters albe, Mittel, gegen die Läuse bei dem Rindvieh 1. 355. Deren Zubereitung 1. 356. Revision der Erndtewerkzeuge vor der Erndte HU 57 ff. Rhabarb er Hb. 388. Boden dazu, daselbst. Deren Bau ist bei Oekonvinicn nicht wohl anwendbar, daselbst. Ribben und Hecheln des Flachses 111. 477. 494. Rieden, Reutfelder, Roden, Rottland 11a, 98. Riedgras IIa. 112. Ricselwicsen 11a. 68. Deren Anlegung, daselbst. Rigolen oder Reg ölen Ha. 373.

Rindvieh, Wartung und Reinigung desselben 1. 272 ff. — Fütterung desselben 1. 274. Trockene Fütterung desselben 1. 275. 76. Nasse Fütterung, daselbst. Grüne Fütterung dessel­ ben, und was dabei zu beobachten 1. 277. Herbstfütterung, und was man dabei wohl inacht zu nehmen habe 1. 279. — Kennzeichen der Gesundheit 1. 287. — Krankheiten desselben, daselbst u. ff. Verhärtungen im Euter, wie diese zu heben 1. 343. Verhärtungen und Geschwüre an den Kinnladen oder auf der Luftröhre, deren Ursachen, Kennzeichen und Heilung 1. 544. — wie es zu behandeln, wenn es sich einen spitzen oder scharfen Körper in die Klauen getreten 1. 545» — wie es zu behandeln, wenn es sich einen Döm oder Nagel eingetreten 1. 346. — ob es nützlich, die Spitzen von dessen Hörnern abzunehmen 1. 358.



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Rin dvieh, ob cs besser, sich großes oder kleines zu halten 1. 379. — wie viel zu Hallen 1. zg i. Rindviehsiapel, wie ein Oekonom denselben zu bekommen und zu erkalten suchen solle 1. 55g. Rindviehzucht 1. 143. 44. Rinnen in der Brennerei, müssen von Tannenholz seyn 111. 558. Müssen deren 2 darin seyn 111. 666. Rinnenknecht, als nöthiges Braugerath, baftlbst. Risieln oder Risten des Flachses 111. 475. waS dabei zu bemerken 111. 493. Ristelwvcken, daselbst. Roggen, eine mit Nutzen zu bauende Halmfrucht 11a. 380. — wann derselbe zu saem 11 a. 423. Boden dazu 11 a. 426. 452. — verschiedene 9U'tCli blesselben 11a. 451. — wie er mit Vortheil zu bauen, und wie er zu behandeln, um gute Erndten zu haben 11 a. 452. wann er zu säen 11 a. 454. Wie viel davon auf einen Morgen zu säen 11a. 455. Welche Roggen - Art zu bauen sey 11a. 456. Kennzei­ chen der Reife desselben 111. 108. — als Pferde - Futter 1. 184. Roggensiroh, ist das beste zum Häcksel 1. 186. Röhren, welche die besten 111. 531. Röhrengang, was vor dessen Anlegung zu erwä­ gen, daselbst. Roth büch en hol; taugt nicht zu Recken 11 b. 540. Rotten des Flachses 111. 469. Nöthige Vorsicht dabei 111. 479. Trocknen deS • gerotteten Flachses 111. 482. Rotz, eine fast unheilbare Pferde - Krankheit 1. 219. Kennzeichen derselben werden angegeben 1.220. Rummelrüben s. Runkelrüben.

Go Rundstiegcn 111. 145. Rungen am Hinterwagen 111. 5g. Runkelrüben 11a. 674. Wie deren Saamen zu erziehen 11a. 680. Bo­ den dazu 11 b. 636. Erziehung der Pflanzen 11 b. 688. Wie viel man Saamen auSsäen müsse, um für einen Morgen Pflanzen zu er­ ziehen, daselbst. Behandlung der Pflanzen 11 b. 6go. Einerndtung und Aufbewahrung derselben Hb. 694. Benutzung derselben als Vieh - Futter II b. 696. — sind zum Brandteweinbrennen nicht zu empfeh­ len, geben aber guten Syrup 11b. 696. — Abblatten derselben wird gerathen, daselbst. Rüben, verschiedene Arten derselben 11a. 674. Erlangung des Saamens 11a. 679. Boden dazu 11 a. 685. Zubereitung desselben 11a. 687. Zeit der Aussaat H a. 702. Erziehung der Pflanzen Ha. 688. Bearbeitung derselben 11a. 690. Zubereitung dcö Ackers zum Bau der aus freier Hand gesaeten Rüben 11a. 696. Wie viel Rübensaat auf einen Morgen zu säen 11a. 698. Ob, und wie zu den Rüben zu düngen Ha. 700. Wann, und wie man Rüben in das Braachfeld säen solle 11a. 601. Behand­ lung des Rübenackcrs 11a. 703. Ertrag der­ selben 11a.'706. Gefahr und Feinde des Rü­ benbaues 11a. 706. 707. — dem milchenden und andern Rindvieh ein ange­ nehmes und zuträgliches Futter 1. 280. 11 a. 675. Rübenschneider 1. 283. Rübsaat oder Rübsen 11a. 388. Dessen Aussaat und Bau 11b. 184. Rückenblut, eine innere Krankheit der Schaafe, und deren Heilung 1. 352 ff.

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S. Saat, ob man sie tief oder flach unterbringen, oder nur obenauf säen solle 11a. 420. Saatfrüchte, wie solche vorsichtig aufzubewah­ ren 111. 186. Saatkorn, dessen Auswahl, Aufbewahrung und Prüfung 11a. 39°. Vorsicht bei dessen Ankauf und Eintausch 11 a. 396. Zubereitung desselben 11 a. 400. Saatroggen IM. 109. Sacn, das, wie solches zu verrichten, um den Saamen gehörig zu vertheilen 11 a. 406 ff. — Wie viel man einsaen, und ob man seine Aecker dünn oder dick bcsaamen solle 11a. 411 ff. Sähe - H 0 rn 11 a. 187. 190. 261. Ist dem Bobnensärr vorzuziehen Ha. 190, Des­ sen Gebrauch Ha. 191. Sackzehndten 111. 159* 60. Säge, muß im Bierkeller einer Brauercy vorhan­ den seyn 111. 668. Saflor, was dieser sey 11b. 314. Dessen Bau und Behandlung 11b. 315. Drillsaen desselben wird angerathen 11 b. 316. Saflorblumen, Einerndtung und Aufbewahrung derselben 11b. 317. Saflorsaamen, dessen Einerndtung und Aufbe­ wahrung, daselbst. Safran 11b. 307. Dessen zwei Hauptarten, daselbst. Welchen Boden derselbe verlange, und wie er mit Er­ folg zu bauen 11b. 303. Wie derselbe zu erndten und aufzubewahren 11b. 313. Salze 11b. 445. Deren vier Arten 11b. 448. Salz, Gebrauch desselben beim Heu 111. 96. — — — bei der Fütterung des Rind­ viehs 1. 314.

6r Salz, in die Trinkgefäße der Pferde 1. 188. Salzen der Schaafe ist da, wo kein Steinsalz ist, nicht anzurathen I. 640. — der Aenger ist nicht anzurathen, daselbst. Sand 11a. 105. 11b. 404. — verschiedene Arten desselben 11 b. 423. Sandboden 11 a. 107. — tragbarer, daselbst. — todter, Flugsand, daselbst. Saugetrokar 1. 658. Sauhnrke s. Hungerharke. Sausterbe 111. 146. Schaafe, verschiedene Arten derselben im nördlichen Deutschland 1. 463. — Verfabrungsart, um veredelte oder Spanische Schaafe zu erlangen 1. 472. — Mutterschaafe, derselben Qualität 1. 479. Woran man das Alter und die Gesundheit der­ selben erkenne 1. 479 ff. Wie lange solche mit Nutzen zilr Zucht zp gebrauchen sind 1. 485. Wann die Bocke zu selbigen zu lassen 1. 486. Vorsichtöregeln beim Lammen 1. 487. — Behandlung derjenigen, die nicht säugen wol­ len 1. 488. Wie lange die Lämmer saugen müssen 1. 489. — ob es zuträglich sey, sie zu melken 1. 489. Behandlung der entwöhnten Lämmer 1. 491. Zeit des Aushammclns und Coupirens der Zib­ ben-Lämmer 1. 492. Warum das Coupiren geschehe 1. 494. Was mit den Spätlingen anzufangen 1. 495. — Vorsichtöregeln bei dem Weiden derselben 1.495. Was sie in den nassen Weiden tödket 1. 498. Ob man sie auch in den Feld - und StoppelWeiden zu Tode hüten könne 1." 499. — die beste Zeit zum AuSmerzen zum Verkaufl. 500. Wann und wie das Schnittvieh zu verkaufen 1.

6Z Schaafe, deren Winterfütterung I, 502. Bemerkungen darüber 1. 514. Gewöhnliche Fehler der Schaafmeister dabei I. 504. Bor­ sichtsregeln , welche ein guter Lekonom beim Anfänge der Winterfütterung der Schaafe genau zu beobachten hat 1. 506. — Aufstallung und Abtheilung derselben im Win­ ter 1. 508. Behandlung eines jeden Haufens, und über die bei veredelten Schaafen anzuwendcnde Vorsicht 1. 510. Was vom geschnittenen Futter zu hal­ ten sey 1. 516. Gebrauch des abgefrcssenen Strohes 1. 522. — gewöhnliche Krankheiten derselben und Mittel dagegen L 524. — Mittel, selbige gesund zu erhalten 1. 542. — beste und zweckmäßigste Art siezn zeichnen 1. 560. — nöthige Achtsamkeit bei dem Layimen und Krcpiren derselben 1. 565. — was bei dem Baden oder Waschen derselben zu beobachten 1. 567. Rechte Zeit dazu, daselbst. Schaafmeister, Mittel, denselben am sichersten anzutreiben, selbst für die Gesundheit des Biehes mit zu sorgen, und auch auf die Knechte genau zu achten 1. 544. — Von der besten Art, sich mit dem Schaafmeister zu setzen 1. 545 ff. Auseinandersetzung mit ei­ nem abgehenden, wie sie am besten geschehe 1. 549. Die beste Zeit des Jahrs, den Schaafmei­ ster und die Knechte in den Dienst zu nehmen und daraus zu entlassen 1. 554. Die beste Art, sich mit den Erben eines außer der Zeit sterben­ den Knechtes oder Schaafmeisierö auseinander zu setzen 1. 555. Schaafschuh, wie man mit diesen Bergwiesen düngen kann 11a. 44. Schaafstall, Anlegung desselben und Vorsicht dabei 1. 465.

64 S chaafstall, Ausmisten desselben 1. 520. Schäfcrey, was dabei zu beobachten I. 464. Ob es rathsam sey, sie zu vergrößern, daselbst. Arten derselben L 474. Juchtschaferey, daselbst. Erkaltung und Verbesserung derselben, daselbst. Eintheilung einer Auchtschaferey I. 475. Mit­ tel , eine gute Schäferey zu erhalten, und eine schlechte zu verbessern I. 476. — güsie, wo es rathsam sey, sie zu halten I. 575. Behandlung und nöthige Vorsicht bey Ergän­ zung derselben, 1. 576. Vergleichung einer güstcn und Zuchtschäferey 1. 577. — Nutzen derselben, und worin solcher bestehe 1. 578 ff. — Rechnung, bequemste Zeit, solche abzuschlicßen 1. 564. — Berechnung deren Ertrages \ 593 ff. Schäferknechte, wie diese mit in das Interesse der Schäferey zu ziehen 1. 551. Schälpflug oder Rasenschäler, dessen Nutzen und Anwendbarkeit 11a. 165. Scharfegge 11a. 15z. Schaufeln, hölzerne, als Scheuerngerathe 111. 21g.

Schaufelpflug, dessen Gebrauch und Anwend­ barkeit 11a. 182. Scheefe von Flachs 111. 478. Benutzung derselben 111. 492. Scheerbäume an der Walze 11 a. 157. Scheeren der Schaafe, was vorher, bei und nach demselben zu beobachten 1. 586 ff. Scheeren an der Walze 11a. 157. Scheiden an den Wagenleitern 111. 53. Schellkraut, Geldworth, wirksames Mittelbei Leberkrankheiten 1. 338. Wo solches zu finden 1. 34°. Scheuren, Anlegung und Einrichtung einer guten 111. 188.

6Z Sch euren, Platz dazu Hl. 189. Boden derselben, wie solcher beschaffen seyn müsse, um den Rat­ ten den Aufenthalt zu verleiden 111. 192. Nach welchen Weltgegenden die Anlegung derselben, und wo möglich der Thüren, geschehen müsse 111. 194. Ob eö besser sey, auf einer großen Oekonomie mehrere kleine, oder einige große Scheuren zu bauen 111. 195. — deren innere Einrichtung 111. 197. Ausmittelung des erforderlichen Raums dersel­ ben für eine bestimmte Haushaltung 111. 200 ff. Ob cS gut sey, alle Balken darin ganz durchge­ hen zu lassen 111. 209. Ob eS besser sey, höl­ zerne oder steinerne Scheuren anzulegen 111. 212. Welche Dächer dafür zu wählen 111. 213. Wie in den Scheuren Zugluft anzubringen sey. 111. 217. Einrichtung der Thüren, und wie man deren unerlaubte Oeffnung verhüten könne 111. 229, — Untersuchung und Reinigung derselben vor Einscheurung der Früchte 111. 237. — Hebeanstalt in denselben 111. 251. Scheuren-Polizey, worin sie besieht 1. 114 ff. Schienen am Rade 111. 39. Schierbottich mit einem LoSboden, ein nöthiges Braugerathe 111. 665. 687. Schierstein 111. 665. Schierstöcke 111. 688. Schilf, als pcrennirendeö Unkraut 11b. 616. Mittel dagegen 11 b. 617. Schimm el, Krankheit des Hopfens. 11b. 294, Schinkel 111. 33. 48. Schlachter, wie man sich gegen deren Chikanen bei dem Verkaufe des fetten Viehes sichern könne 111. 651. Schlag, waö solcher sey 11b. 81. Außenschläge Hb. 99. Binnen-Schläge, da­ selbst. Reg.». Pr. 9lnl, d. Landw. E

66 Schlag, Rulirung desselben Hb. 104. — Derulirung desselben 11b. 107. Schlag - Wirthschaft 11b. 81. Wie solche von der Koppel-Wirthschaft verschie­ den, und worin sie mit derselben gleich ist, das. Was bei deren Einführung zu thun sey 11b. 85. Von den Ueberlegungen, welche nach genauer Ver­ messung u. vorsichtiger Bonitirung des Bodens anzustellen 11b. 85. Was vor der Bestimmung der Anzahl und der Lage der sämmtlichen Schläge zu beherzigen ist 11b. 87. Welches die beste Anzahl der Schläge sey 11b. 95. Es ist rathsamer, Schläge als Koppel anzulegen 11b. 100. Deren Einführung bei einzelne^ Dorfschaftcn ist nicht rathsam 11 b. 102. Wo solche mit Vor­ theil eingeführt werden können 11b. 105. Schlammerde, als Dünger-Surrogat 11 a. 320. 324. Schlammgruben, deren Anlegung, Unterhal­ tung und Nutzen 11b. 546 ff. Schlammkiste, wo solche anzulegen 111. 523, Schlange im Kühlfasse 111. 549. Wohin bei deren Verfertigung zu sehen 111.550. Mittel, dieselbe zu reinigen 111. 551. S ch le i fe, ein Niederländisches Ackerwerkzeug 11a. 160. Schleifsensen 111. 26. Schlepper am Pfluge 11 a. 146. Schliepke 1. 326. Schlösser, welche die besten Vorhängeschlösser, und wo solche zu haben sind 111. 355. Schnecken, kleine graue, sind dem Garten-und Ackerbau höchst schädlich 11b. 610. Mittel dagegen 11 b. 611. Schneet, Stiel des Sigets 111. 16. S chn eidekamm er 1. 169. Schneidelade, zum Futterschneiden für das Mast­ vieh, als hsrennereygeräth 111. 563.

67 Schneiden der Schweine s. Schweine, Schnrttkohl 11a. 639. Schober 111. 92. Nöthige Untersuchung desselben von Zeit zu Irrt 111. 94. Schöse 111. 301. Schöpfrad bei Berieselung dev Wiesen zu gebrau­ chen Ha. 75. Schornsteine, müssen feuerfest seyn, nnd so oft als nöthig, gekehrt werden 1. 93. Schotentragende öhlhaltige Früchte 111. 426ff. Ob sie völlig aus dem Halme reifen müssen, be­ vor man sie schneidet III. 427. Kennzeichen ihret Zeitigung 111. 42g. Verschiedene -Arten sie zu schneiden oder zu mähen, und wirb das Schneiden mit der Sichel empfohlen, daselbst u. f. Zu welcher Tageszeit sie zu mähen und zu binden sind 111. 431. Ob es besser, die gemäheten in kleinen ungebundenen Haufen liegen, oder aber aufbinden und aufstiegen zu lassen 1U. 433. Verschiedene Arten sie aüSzudröschen 111. 435. Ob es zuträglicher sey, die Oehlsaat im Felde, oder in der Scheuer auSdrbschen zu las­ sen 111. 440. Reinigung und weitere Behand­ lung derselben. 111. 443Schreibekunst, erforderlicheVorkenntniß deSOekonomen 1. 54. Schreckpfahle sind nützlich 11b. 545. Sch root von Gerste oder Bohnen, als Kuhfutter 1. 276. — ob das trockne den Mastschweinen schade I. 437« — als Fütterung für die Säue 1. 407. — zum Brennen, dessen Aufbewahrung 111. 587. — es ist rathsamer, dieses dem Brenner, zuzuwie­ gen als zuzumossen 111. 589. Schroten des Korns und deö Malzes 111. 585* Beides darf nie zusammen geschroten werden E a

68 111. 586. Es ist rathsam, dem Müller das zu schrotende Korn zuzuwiegen 111. 584. Schroten, gewöhnliche Betrügereien der Müller dabei, und Mittel, solche zu entdecken 111. 585. Schröpfen des Weizens und Roggens wird widerrathen 11a. 457. Schuhe von Ochsen, Schaafen, Ziegen und Schwei­ nen, als Dünger-Surrogat der Bergwlesen 11 a. 44. Schüttgäffeln, ein Scheurengeräth 111. 290. Schutt von Baustelle», als Dünger-Surrogat 11a. 520. 330. Schwaade 111. 135. Warum es gut sey, die Sommerfrüchte in Schwanden vor dem Aufbinden eine Zeitlang an der Erde liegen zu lassen 111. 135. 36. Schwarzd 0rn ist gut zu Recken Hb. 541. Schwarze Rübs 11 a. 678. Schwärze, Krankheit des Hopfens 11 b. 295. Schwefeldampf, Mittel, die Mäuse im Felde zu vertilgen 11b. 557. Wie damit zu verfahren, das. Schweine, eine nöthige Viehart für den Land­ haushalt 1. 390. — Verhältniß deren zu' haltenden Zahl zur Brau­ gerechtigkeit der Oekonomie 1. 426. — rechte Zeit, solche zu verkaufen 1. 427. — rechtes Alter zur Mästung derselben 1. 428. Beste Jahreszeit dazu 1. 430. Womit sie auf einer großen Oekonomie am rathsamsten zu mä­ sten sind 1. 431. Die besten Kornarten zur Mästung 1. 433. Mittel, die Freßlust der MastsÄiweine zu erregen 1. 435. Wie oft ein Schwein täglich zu füttern, und von der Be­ schaffenheit des Futterö 1. 436. Ob trocknes Schrot den Mastschweinen schade 1, 437. Wie vrel Zerr und Korn zur Mästung eines Schweins gehöre 1, 438. Ob es für eine Land-

69 wirthschaft Vortheilhaft sey, zum Verkauf Schweine zu mästen, und wann 1. 439. Schweine, deren gewöhnliche Krankheiten, Ursa­ chen und Heilung I. 440 ff. Schweinehaus, dessen Einrichtung 1. 39, ff. Sch weine meister oder Hirten müssen unter stren­ ger Aufsicht seyn 1. 454 ff. Schweineschuh als Düngungsmittel für Berg» wiesen 11 a. 44. Dchweinestall, dessen Einrichtung 1. 11». — Besorgung deö Oekonomen dann, daselbst.

Schweinezucht 1. 144. — ob es unbedingt Vortheilhaft und rathsam sey, eine große zu halten, und Schweine zum Ver­ kauf zuzuzichen 1. 590. gi. — wie solche zu erhalten und zu verbessern 1. 425. — Berechnung, ob Schaden oder Vortheil dabei sey 1. 457'. Schweizer-Hornvieh 1. 380. Schwemmungen der Wiesen Jia, 65, Schwemm wiesen 11s. 80. Wo solche anzubringen, und wie dabei zu ver­ fahren , daselbst u. ff. Schwenk 111. 38. Schwenk- oder Schwangwerk 111. 35. 52* Schwenkwagen oder Schwangwagen 111. 32, Schwielen, eine Krankheit der Schweine 1. 455. Deren Kennzeichen, Ursachen und Heilung, da­ selbst. Schwingebrett 111. 493. Schwingen des Flachses 111. 492.

Sech, Vordereisen, Messer am Pflug Hl. 193. Seepflanzen, als Dünger - Surrogat 11». 330. 3Zo. Seggenwiesen 11 a. 16. Sei denbau paßt nicht für große Oekonomien 1. 145.

7« Seife, ist dem Wasser, welches zum Brandteweinbrennen gebraucht wird, höchst schädlich 111.596. Seil am Erndtewagen 111. 57. Sense 111. 13. Klinge daran 111. 20. Haken daran, daselbst. Stiel oder Baum daran 111. 20. 21. Japsen am Scnsenbaum, daselbst. Deren verschiedene Vorrichtungen 111. 22. — Schärfen derselben 111. 25. Seuchen des VieheS, und Mittel, deren Entste­ hung und Verbreitung vvrzubeugen 1. 162 ff. Sichel 111. 13. 26. Ist entweder Grassichel oder Getreidesichel, daselbst. Siget oder Sich, Mähwerkzeug 111. 13. Dessen Gestalt und Gebrauch 111. 14. Klinge desselben, wie solche beschaffen seyn müsse 111. 15. Japsen oder Haken desselben, daselbst. Ring desselben 111. 16. Gebrauch desselben 111. 18. — Schärfen desselben 111. 25. Sinnlichkeit, ein Hauptcharacter der Bauern 1. 67. Sommer-Bewässerung der Wiesen 11a. 82. Somm erfeld, wie solches zu pflügen 11a. 227. Somm erfrüchte 11a. 434. Wie viel dazu gepflügt werden müsse 11a. 220. Müssen in Schwaden liegen 111. 1'35. Im übri­ gen s. Früchte und Fekdfrüchte. — wie bei dem Durchnässen der zum Einfahren aufgesetzten zu verfahren 111. 137. — Einfahren derselben, und was dabei zu beobach­ ten 111. 148. Ausladen derselben 111. 150. S0 mmeröhlsaat, wann sie zu säen 11a. 424. Boden dazu 11 a. 425. Wie solche von der Winterbhlsaat verschieden 11b. 175. Wie solche zu säen, und wie viel davon in einen Morgen zu säen Hb. 181 ff.

71 Sommerroggen 11 a. 451. 451, Sommerweizen 11 a, 454. S attel s. Gelänge. Sp aden 11a. 136. SpanischerKlee 11a. 734. Spark, Spörgel oder Knöterich II a. 385. Spätflachs IIb. 237. Wann derselbe zu säen, daselbst. Behandlung desselben bis zur Erndtc Hb. 238. Haupthin­ dernisse des Gedeihen des Flachsbaues II b. 242. Spatt, ein Fehler der Pferde 1 248. Speichen am Rade Ul'; 39. 50. Spelz, als Halmirucht 11a. 380. 458. dessen Anbau ist wegen seiner Ergiebigkeit anzurathen 11a. 446. Gerbung desselben 11a. 447. Wie viel auf einen Morgen zu säen 11 a. 449. Sperling oder Spatz, ist den Feldern und den Oekonomiehbfen schädlich 11b. 591. Verfolgen die Raupen und Käfer nicht 11 b. 592. Verordnungen dagegen 11b. 592. Leicht« Vertilgungsart derselben Hb. 594.

Spille am Pfluge 11 a. 135. Spitzhacke 11 a. 127. Spörgel U a. 385. 775Dessen Anbau und die dabei nöthige Vorsicht, daselbst. Boden dazu Ha. 776. Wie viel in einen Morgen zu säen, und wann er zu säen 11a. 777.

Sprachkunde, nützlich dem Oekonomen 1. 55. f. Spring ochse, s. Stier. Spunden, ein Vorrath' davon muß im Bierkeller einer Brauerey seyn 111. 668. Stacheln) alze Ha. 160. Stall, Pferdestall, ob man offenes Lickt oder» brennende Pfeifen darin dulden dürfe 1. 92.

72 S. übrigens Pferdestall, Kuhstall, Schaafstall und Schweinestall. Stallfütterung ist für das Pferde- und Rind­ vieh besser als die Weide 1. 157. f. Stallfüttcr ungs-Wirthschaft, was sie sey, und worin sie von den übrigen Wirthschaftöürten verschieden 11b. 127. Worin solche mit der Wechselwirthschaft übereinkömmt, und worauf dabei das Augenmerk vorzüglich zu richten 11 b. 150. Stallpol izcy 1. 108. f. Stange oder Deichselan der Walze 11 a. 157. Stärke-Fabriken, gehören nicht ausschließlich in die Städte Hb. 144.

Staub en-Roggen 11 a. 451. Steckrüben 11 a. 675. Stertw urm oder Stirzwurm, äußere Krankheit des Rindviehs, wie solche entdeckt und geheilt wird 1. 551. f.

Stehender Jehndten III. 15g. Steifschwengel III. 36. 45. Steifwagcn III. 32. Steifwerden der Lämmer, Krankheit derselben I. 535deren Ursache und Verhütung, daselbst. Steingallen bei den Pferden, wie solche zu »erhüten I. 192. Steinkohlen sind beim Brandteweinbrennen zu gebrauchen III. 565. wie auch bei der Brauerey, und muß alsdann der Rost danach eingerichtet werden III. 670. Stellbottich III. 666. Stern kl ee II a. 734. Stichheber als Brennereygeräthe III. 562. Stielschaufeln, müssen deren zwei in der Braue­ rey sey III. 666.



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Stier, Bulle, muß mit der Art des Viehes, wel­ ches er bedienen soll, in Verhältniß stehen I. 359— Erfordernisse und Eigenschaften desselben I, 362. f. — ist nur bis in das 6te Jahr seines Alters brauch­ bar I. 363. Stirzwurm, s. Stertwurm. Stolz, Hauptcharakter der Bauern I. 68. Stoppeln HL 128., dürfen beim Abniäben der Früchte nicht zu lang gelassen werden, daselbst. Nachtheile davon werden angegeben, daselbst u. 12g. Straßenkoth, alö Dünger-Surrogat IIa. 320. Strecken, s. Pflügen. Strecke oder Streicher III. 25. Streichhaken am Pfluge IIa. 150. Streu für Arbeitspferde I. 173. Streuung des VieheS muß reichlich geschehen I. 161. Str ichbrett am Pfluge IIa. 142. Strick, s. Gelänge. Striegeln der Pferde I. 174. Probe, ob bas Striegeln, Putzen und Schwemmen gehörig geschehen sey I. 174. 175. Stroh, nöthige Aufbewahrung und ökonomische Verwendung desselben III. 322. Strohdocken am Dache sind nicht zu empfehlen III. 204 Strvhmist, guten und kräftigen zu machen IIa. 298. Stute, trächtige, deren Behandlung I. 262. Nöthige Vorsicht zur Zeit deö Herannahens des Werfens I. 263. Regeln wegen der Wasser­ blase I. 264. Subordination, strenge, Hauptm ittel zur Handhabung einer guten Haushaltspolizey I. 122. f.

74 Subordination, Mittel, selbige einzuführen und zu erhalten I. 128. f. Surrogate des Düngers, s. Dünger-Surrogate. Süßholz, wird seiner Wurzel wegen gebauet IIb. 381. Was es ist, und waö bei Anlegung einer neuen Pflanzung von selbigem zu beobachten II b. 383. Zurichtung des Bodens dazu Ilb. 585. — dessen Einerndtung, Behandlung und Aufbe­ wahrung II b. 586.

T. Taback IIa. 378. Ilb. 321. Dessen verschiedene Arten Ilb. 322. Boden dazu II b. 328. Wie der Saamen und die Ta­ backspflanzen gut zu ziehen II b. 324. Wie bei dem Verpflanzen zu verfahren, und nöthige Vorsicht dabei Ilb. 328. Wie die jungen Pflanzen bis zu der Erndte einschließlich zu be­ handeln Ilb. 330. Tabackspflanzen, einige Krankheiten und Feinde derselben Ilb. 335. Ursachen der Krankheiten und Vertilgung der Feinde, daselbst. Tal kerbe oder Bittererde Ilb. 403. 408. Tauben sind dem Ackerbau schädlich, und daher deren Anzahl zu vermindern II b. 586. Taubendreck als Dünger auf Wiesen IIa. 39.

329Taubenhaus, wie solches zu bauen Hb. 589. Taubenz u cht I. 144. Teig-Maal, Krankheit der Kälber, deren Ent­ stehung und Heilung I. 379Teich-, Rand und Masch-Wiesen II a. 16. Teichschlamm, Teicherde, als Dünger-Surro­ gat II a. 320. 321.

75 Tellerrübe, s. Mairübe. Teller, gehörig zur Blase in der Brennerey III.

559. Thalw ei den IIa. n, Thalwiesen Iia. 35. is. Behandlung derienigen die der Ueberschwemmung ausgesetzt sind II a. 35. 36. Behandlung derjenigen . die der Ueberschwemmung nicht ausgesetzt sind II a. 37. f. Dün­ gung derselben II a. 38. — wie die darin befindlichen sauren Stellen auszubeffern II a. 39. Thierarzney oder Veterinär - Kunst, dem Oekonomen unentbehrlich I. 60. 195. Thierarzt, es ist rathsam, diesen in Jahrgehalt zu nehmen I. 196. Thiergarten I. 145. Thon II a. 105. — dessen Bestandtheile II b. 414. — dessen Hauptarten II b. 416 ff. Thonerde II b. 403. 409. Tdpferthon, Iiegelthon IIb. 416. Torf Ha. 18. Torfstechen ist auf Bruchwiesen, die anders gar nicht genutzt werden können, rathsam Ha. 18. 32. Tormentill, wo solcher wächst, ist kümmerlicher Boden Ila. 112. Trabern III. 693. Deren Benutzung III. 70g. Trabernsäure III. 693. Tränkung des Viehes muß nicht zur Unzeit ge­ schehen I. 161. — der Pferde, welches Wasser ihnen am ange­ nehmsten und zuträglichsten I. 187. — Von diesem Wasser muß immer Vorrath im Stalle seyn I. 188.

?6 Tränkung der Pferde, wie und zu welcher Zeit es geschehen müsse L 189. Treite III. 471. Tr eiten des Flachses, daselbst. Treten auf die Krone, eine Verwundung der Pferde und deren Heilung I. 212 ff. Trichter, kupferner, gehörig zu der Blase in der Brennerey III. 559. — hölzerner, muß im Bierkeller einer Brauerey vorhanden seyn III. 667. — kupferne und blecherne, müssen im Bierkeller einer Brauerey vorhanden seyn III. 668. Triften II a. 102. Tri ftger ech tigkeit in den Ackerfeldern, und deren nachthciliger Einstuß auf den Ackerbau II a. 105. 792. Trockenlegen moorigter Wiesen II a. 28 ff. Nöthige Bemerkungen dabei II a. 55. Mittel, die Säure aus selbigen zu entfernen IIa. zi. — des Ackerbodens IIa. 572. Trocknen des gerotteten Flachses III. 483. Trokar, Troikar I. 326. — dessen Anwendung, daselbst u. ff. — welcher bei Heilung der Drehlinge gebraucht wird, .dessen genaue Beschreibung I. 657. — dessen gehöriger Gebrauch I. 659. Vorsichtige Aufbewahrung dieses Instruments I. 65g. Trommelsucht, Krankheit deö Rindviehs s. Blä­ hen des Rindviehes. Trutenzucht I. 144. Türkisch er Weizen II a. 490.

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11. Ueberflutungen der Wiesen IIa. 65. Wie solche vorzunehmen Ha. 70ff. Ueberhütung der Roggen - und Weizenblade im Frühjahre II a. 780. Wird widcrrathen Ila. 781. Ueberrieselnngen der Wiesen Ila, 70. Wie solche vorzunehmen, daselbst. Uebcrschlagung der einzuerndtenden Früchte III. 261. — der Quantität der auf der Dröschtenne liegen­ den geworfelten Früchte III. 340. — der Menge, der auf den Boden in Betten lie­ genden Früchte III. 367ff. Ueberschwemmungen, gelinde, der Wiesen IIa. 70. Unkraut, was darunter zu verstehen, und wie die Unkräuter eingcthcilt werden II b. 614. — jähriges, wie solches zu vertilgen II b. 615. — perennirendeö, mit geflügelten Saamen II b. 6i6. Wie dessen Verbreitung zu verhüten IIb. 620. Unterbreit am Wagen III. 41. — am Erndtewagen, daselbst. — am Mistwagen III. 43. — am Holzwagen, daselbst. Unk er Hefen III. 705. Unterpflügen des Saatgetraides II». 488. u. ff. Untersuchung, ob eS besser sey, von Oehlsaat, Flachs, Futterkräutcrn und behackten Braachfrüchten den Aehndtcn in Natur zu ziehen oder Geld dafür zu nehmen IIL 175 ff.

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V. VeranschlagungS- oder Taxation- - Kunst, öko­ nomische I. 2g. Verdingen des PferdebeschlagenS, und was dabei zu beobachten I. 193.

Verdünstung des Wassers von den Wiesen II a. 30. Verhärtungen im Euter des Rindviehes; Kennt­ niß und Heilung derselben I. 343 ff. — an den Kinnladen, auf der Luftröhre, oder un­ term Halse des Rindviehes, deren Ursachen, Kennzeichen und Heilung I. 344. 45. Verkaufung der Felderzeugniffe und was dabei zu beobachten III. 521. Wie ein Oekonom sich helfen solle, wenn er der OrtS und anderer Verhältnisse wegen sein Korn in der Nachbarschaft nicht verkaufen kann und selbst keine Brandteweinbrennerei hat III. 523. Verletzung der Spalten zwischen den Klauen des Rindviehes I. 349. Versenkung deS Wassers auf den Wiesen II a. 29. Vertilgungskunst, ökonomische II d. 523. Verwalter, ungetreue, ob es zuverlässige Mittel gebe, solche zu controlliren III. 400 ff. — muß von der Herrschaft mit Achtung und Auszeichnung behandelt, gehörig besoldet, und ihm Zutrauen geschenkt werden III. 402 ff. Verwundungen s. Quetschungen. Vieh-Ankauf und nöthige Vorsicht dabei I. 156 ff. Viehstall, welche Eigenschaften derselbe haben müffel. 159 ff. Vieh stand, wichtiger Zweig deS Landhauöhalts I. 164,



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Vieh stand, muß unter strengster Aufstcht gehalten werden I. 164. Viehstapel, Mittel, solchen ohne großen Aufwand zu verbessern I. 154.

Viehzucht- Lehre davon I. 27. 141. — wichtiges Stack des Landhauöhaltö I. 148 ff. — luxuriöse I. 143. — ökonomische, daselbst. — Womit sich beide Arten von Viehzucht beschäfti­ gen , daselbst u. ff. Viehzuchts-Wissenschaft I. 142. Vier felder-Wirth schäft Ilb. 34. — deren Entstehen Ilb. 27. Deren Eintheilung in reine und vermischte II b. 34. — reine IIb. 66. — Benennung der vier Felder II b. 67. Verfah­ ren bei derselben, und Vorzug, welchen diese vor der Dreifelder - Wirthschaft hat, II b. 67 ff— gemischte Ilb. 72ff. Wo solche am besten einzuführen, daselbst. Vorzüge derselben und Folge der Arbeiten Ilb. 76. Wie die Koppel - und die Wechsel-Wirth­ schaft von der Vierfelder - Wirthschaft verschie­ den ist Hb. 79. Vinometer, als Brennereygeräthe III. 563. Vögel,l ob sie den Feimen schaden können III. 28Z. Vogelzunge, wilder Buchweizen, auch Buch­ winde genannt II a. 507. Vollhufigke it bei Pferden I. 249. Wodurch sie zu verhüten I. 192. Vorarbeit zum Brauen, worin solche bestehe III. 686 ff. Vorderachse III. 35. Aordereisen am Pfluge, Sech, Säge, auch Messer genannt II a, 139,

So Vordergestell am Pfluge, woraus solches be­ stehe II a. 154.

Dorderschwengcl III. 35. Vorder wagen III. 33. Vordröscher III. 305. Vorling IIa. 100. V 0 rinäher III. 65. Vorwand, Vorwende II a. 101. Vorwende- oder Vorwett-RechtIIa, 10«. Vorwetts. Vorwende.

W. Waage zum Heu III. 95. Wagen, Eintbeilung derselben III. 32ff. Zweckmäßigkeit derselben III. 31.

Waid, alö Handelokraut IIa. 378. IIb. 338. Boden zu dessen Anbau und dessen Zubereitung, daselbst. Wie, und wann solcher zu säen Ilb. 541« — wilder Hb. 340. Waidmühle Ilb. 346.

Waidpflanze, wie solche zu behandeln und zn nutzen II b. 344. Walcheder Hülsenfrüchte III. 136. Waldwiesen, und deren Behandlung IIa. 13. 52. Wallefutter I. 511. Walmdächer III. 211. Sind bei Scheuren nicht ju empfehlen III. 212. Wal ze Ha. 127. — die gemeine, woraus diese besteht II a. 156. — hölzerne, daselbst. — steinerne, daselbst.

81 Walze, die hölzerne ist der steinernen vorzuziehen, Ita4 156» Walzen, Nutzen desselben IIa. 157. — Wie eS zweckmäßig geschehen solle, und worauf dabei zu achten II a. 258 ff. Wannen II a. 98.

W a sch e vom Vrandtewein III. 635. Wozu solche zu gebrauchen, daselbst. Wasch eg ruft III. 562. Wo solche anzulcgen, 563.

und Vorsicht dabei III.

Wasser, wildes, ist aus der Waschcgrufc entfernt zu halten III. 563. 572. — als ein veränderlicher Bestandtheil des Bodens II b. 436. — gutes, zum Tränken für die Pferde, wie ti beschaffen seyn müsse I. 188. — dessen Ableitung auf sumpfigen, bruchigen und moorigen Wiesen und Weiden II a. 23 ff. — Versenken oder Abfangen desselben, II a. 3°. — Verdunsten -desselben, und wie solches zu be­ werkstelligen, daselbst. Wasserboten III. 464.

Wasserfurchen - Pflug mit doppelten Sechuyd einfachen Streichbrett II a. ibbff. Dessen Nutzen und Anwendbarkeit, das.

Wasserkessel in der Brennerey, dessen vorsich­ tige Emmaurung III. 54b. 48. Wasserrad, wo und wie solches zur Berieselung der Wiesen anzulegen IIa. 74 ff. Wasserschbpfer mit Stielen, müssen deren 2 in der Brauerey vorhanden seyn III. 6d6.

Wässerung der Thalwiesen 11a. 57. Reg. z. Pr. Anl. d. Landw.

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Wau, Gelbkraut, Streichkraut, Fiebcrkraut, Haarsirang und Wiede genannt 11b. 547. — Boden dazu, daselbst. — wann er zu säen, und wie viel davon anfeinen Morgen zu säen, daselbst. — dessen fernere Behandlung 11b. 548.

Wech selwagen, und dessen Nutzen beim Einerndten 111. 155. Wechsel-Wirthschaft, was diese sey, worin sie mit der Schlag - und Koppel - Wirthschaft übereinkomme, und worin sie von derselben ver­ schieden 11b. 112. — wie solche zu betreiben 11 b. 114. — wo sie am rechten Orte, und wo und von wem sie mit Erfolg betrieben werden könne 11b. 120(f. Weede ant Erndtcwagen 111. 41. Wehwinde, kleine, Ackerwinde, ein perennirendeö Unkraut 11b. 616. Mittel dagegen 11b. 617.

Weiden -Aeng er, was diese sind 11 a. g. — deren Eintheilung in natürlicher Hinsicht 11 a. 10.

— deren Eintheilung in rechtlicher Hinsicht 11 a. 11.

Weiden-Kultur 11a. 26ff. Wein-Blase in der Brennerey 111. 538. Größe derselben 111. 617. Weinen, das, oder daS Halbwein-Machen 111. 617.

Weißbier, wovon solches zu brauen 111. 635. Weißbier-Brauerey, NutzungS - Anschlag der­ selben 111. 69g. Weitzen, als Halmfrucht 11 s. 380. — dessen verschiedene Arten 11a. 436 ff.



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Weitzen, Einkalken desselben vor der Aussaat Iba. 400. — Brand in selbigem 11a. 405. — Boden dazu 11a. 425. 459. — wann derselbe zu säen 11a. 425. — welche Art man bauen soll 11a. 44z ff. — wie viel davon auf einen Morgen zu säen 11 a. 448. — Kennzeichen der Reife desselben 111. no|f. — dessen Nutzen 11a. 454. Weitzendröscher 111. 110. Weitzen-Stroh, ist brauchbar zu Häcksel 1. 186. Wendeschemel 111. 38. 47. Wcserbaum 111. 42.

Wicken, alö Hülsenfrucht 11a. 382.

Wicken und deren verschiedene Arten 11a, 560. 561. — deren Bau und Boden dazu 11a. 561. — wie viel davon auf einen Morgen zu säen 11a. 531. 562. — wann sie zu säen 11a. 563. — welche Art man bauen solle 11a. 569. — Zeit zum Abbringen 111. 112. — gemeine Sommerwicken 11a. 560. — als Futterkraut 11 a. 562. Deren Anbau 11a. 563. — Französische 11a. 567. — zweijährige 11 a. 561.

Wickfutter 11a. 774. Wiebel, Provinzialname deS rothen Kornwurms 111. 385.

Wiesen, deren Definition 11a. 9. — deren Kultur und Nützlichkeit 11a. 26. 8 2

84 Wiesen, deren Einteilung und verschiedene Be­ nennungen H a. io ff. — Befriedigung derselben IIb. 537. — Behandlung der Moorwiesen II a. 17 ff. 28. — Behandlung der trocknen und bergigt liegenden Wiesen 11 a. 42 ff. — Behandlung der Thalwiesen U a. 35. — natürliche und künstliche ila. 14.

— ein - und zweischürige II a. 86. Wann sie geniahet werden niüssen, daselbst. — zweischürigc sind den einschürigen vorzuziehcn ll a. 87. — dreischürigc, wo solche Statt haben können 11 a. 88. — Behüten derselben Ila. 55 ff— Mähen derselben, und Warnung dabei II a. 89. 1IL 65. — Abcrndtung derselben III. 61. — deren neue Besaamung, welche Vorsicht dabei anzuwenden Il a. 44. — und Weiden - Bau I. 27.

Wiesenbau, künstlicher Ila. 717. 775. — Ist durch die Obern und Gesetzgeber zu begün­ stigen 11a. 719.

Wiesenbc Wasserung, und deren verschiedene Arten Ila. 65. Wiesenh 0 bel II a. 39. 67. Wiesenklce, weißer, dient zur Verbesserung natürlicher, und zur Anlegung künstlicher Wie­ sen II a. 774. Wiesenpflug s. Wicsenhobel. W i e sc n schur 111. 61 ff.

Wilde-Feuer, Krankheit der Schweine, siehe Braune.

Winde oder Windelbaum III. 42.

85 Windelspäne 111. 42. Wind Haufen 111. 70. Winterfrucht, wie pst, und wie dazu gepflügt werden müsse 11a. 216. 225. Winterfütterung d er Schaafe, siehe Schaqfe, W i n t e r - G e r st e 11 a. 434. — vielzellige 11 a. 461. Winteröhlsaat, wann sie zu säen 11 a. 42z. Erforderlicher Boden dazu 11a. 425. Winter-Roggen 11a. 451. Winter -Rü b sen 11b. 176. Winter-Wicke 11 a. 567,

Wippe!, Provinzialname deö rothen Kornwurms 111. 385. Wirrstroh 111. 290.

Wirthschaft 6-Systeme, deren Entstehen 11b. 25 ff. — Vorzüge der verschiedenen 11b. 152 ff. — Regeln, über die Wahl unter diesen Systemen, mit Berücksichtigung der Lokal-und sonsti­ gen Verhältnisse 11b. 153. Wolfsmilch 11a. 112, Wölfe an der Braupfqnne Hl. 66g. W olle, Anschlag derselben 1. 541. — Waschen der abgcschorencn 1. 573. — Sortiren derselben 1. 585. — deren Jusammenbinden 1. 536. — deren Aufbewahrung 1. 587. — deren Tranöportirung, daselbst, — deren Verkauf 1. 589. — deren Abliefern und Wiegen 1. 590. Vorsichtsregeln dabei, daselbst. — ob es rathsam sey, solche von einem Jahre ins andere liegen zu lassen 1. 591.



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Worfeln, und wie eö geschehen müsse 111. 327 u. ff. — Ohngefähre Ueberschlagung der Quantität Korns in dem geworfelten Haufen 111. 339. Worfschaufel Hl. 329. Wulst, beim Dröschen der Oehlsaat im Felde 111.

438. — bei der Miststate 11 a. s8o. Wunddrückcn der Pferde durch den Sattel oder das Geschirr 1. 213. Mittel dagegen, daselbst.

Wunder körn, vielahrigter Weizen 11 a. 437. Wundziehen oder Durchziehen der Pferde 1. 213 ffDessen Verhütung und Heilung, daselbst.

Wurm, der weiße Kvrnwurm 111. 384. — der schwarze Kornwurm 111. 385. — der rothe Kornwurm, daselbst. Wurzelgewächse und deren verschiedene Arten 11a. 38s.

Würze 111. 689. — Eztrahiren derselben, daselbst. Wie dieses vor­ zunehmen 111. 690. — Gahrkochen und Klaren derselben 111. 690. — schnelles Abkühlen derselben- daselbst. — Gahrseyn derselben, woran man dieses erkennt 111. 691. — rahmt, was dieses sey 111. 702,

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Z. Jähren oder Thränen der Augen, als Pferdekrankheit l. 214. Mittel, zur Heilung dieser Krankheit I. 215.

Zapfen, ein Vorrath davon muß im Vierkeller einer Brauerey vorhanden seyn 111. 667. Zehndten, und deren Einthcilung, nach ihren verschiedenen Arten und Benennungen 111. 159Jehndtgeber, sind bei nassen Jahren mit dem Abzehnten nicht aufzuhalten 111. 17g. Jehndtgerechtigkeit ist dem Ackerbau im Gan­ zen nachtheilig 11a. 785. 95Zehndtmaal er 111. 169.

Zehndtziehen 111. 157. — Nutzen desselben für die Oekonomie 111. 158. Einthcilung der Jehndten 111. 159. Ob eS ratbsam sey, den Natural-Zehndten selbst zu ziehen oder zu verpachten 111. 165. WaS bei der Verpachtung zu beobachten, und wie solche am besten geschehe 111. 165. Ob es wohl gethan sey, bei der Verpachtung dem Zehndtpflichtigen das Näherrecht zu geben 111. 167. Verfahren bei der Auszehndtung der Halmund Hülsen-Früchte 111. 169. Ob es besser sey, die Oehlsaat, den Flachs, die Futterkräuter und behackten Braachfrüchte in Natur auszuzehndten, oder sich anstatt der­ selben mit einem billigen Geldzehndten zu be­ gnügen 111. 175. Wie die Natural - Zehndtziehung der Futter­ kräuter und Braachfrüchte am besten vorzuneh­ men sey Ul. 176.



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Zeichnen der Schaafe, s. Schaafe. Jeichnungökunsi, nützlich dem Oekonomen 1. 61.

Zerstückelung der Accker ist dem Ackerbau nachtheilig 11a. 785. ff. Ziegenschuh, als Düngungsmittel für Bergwie­ sen 11 a. 44. Ziegenzucht 1. 146.

Zieh mcsser, muß im Bierkeller einer Brauerey vorhanden seyn 111. 668. Zinsfrüchte, nöthige Vorsicht bei deren Annah­ me 111. 380. ZinSmeyer,' Verhalten dagegen 111. 378. Zuber zur Wegschaffung der Trabern 111. 666. Zugstränge 1'11. 35. Zuchtkempe oder Bare 1. 395. — wie er beschaffen seyn, und behandelt werden müsse, uzn gute Dienste zu leisten 1. 395. 96. — wie viel Sauen er bedienen könne, daselbst. wann, und wie lange er zur Jucht brauchbar sey 1. 396. f. — alter, ob er noch verschnitten werden könne 1.

417« Verfahren bei dieser Operation 1. 419.

Zuchtsau, ihre Eigenschaften «nd Behandlung 1. 599. — wie früh und wie lange sie zur Zucht brauchbar sey 1. 400. — wie lange sie trägt, und wie oft sie in einem Jahre wirft 1. 401.

— Kennzeichen, ob sie trächtig sey, daselbst. — welches ist die beste Zeit, sie zu dem Kempen zu lassen 1. 402. — deren Behandlung wenn sie trächtig 1. 403. — wie viel Ferkel sie werfen müsse, und bei gehö­ riger Pflege ernähren könne 1. 403. 4.



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Zuchtsau, saugende, deren Behandlung 1. 406 - 7. — alte, ib sie noch verschnitten werden könne 1. 417.

Vorsicht dabei 1. 417. 418. Zunge am Pfluge 11a. 155. Zu sammeipflügen 11a. 216. Zuschlag ter Wolle, Hautkrankheit der Schaafe 1. 54!• Zwanghuf igkeit, Fehler der Pferde 1. 24g. WodnrH sie zu verhüten 1. 192.

Druckfehler

im 5ten Theile der praktischen Anleitung zur Führung der WirthschaftöG e schäfte.

In der Vorrede zur iten Auflage: Seite x. Zeile 7 von unten ließ „demnach" für dennoch.

Im Werke selbst: Seite

19 Zeile 5 v. oben ließ „schwenckt" für sch mengt. — 5 v. unten I. „Vorrichtungen" f. Vorr, chitu ng en. — 22 — iv. unten l. „auch" f. durch. — 56 — 15 v. unten l. „dennoch" f. demnach. — 87 — 1111. 12 v. oben l. „dadurch"f. da, durch. — 117 — z v. oben muß das Wort hoch, hinter dem Worte Fuß eingerückt werden. — 152 — 9 v. oben l;,,8 Mgl." f. 8 Ggr. — 172 — 8 v. oben muß nach dem Worte „Mistwa* gens" noch daö Wort, geschehen, gesetzt werden. — 198 — 5 ”* °"7 l. „Ziegel" f. Birgel. 9 v. unten ) 0 1 — 199 — — 214 — 1 v. unten muß ich wegfallen■— 224 — ii v. unten müssen hinter dem Worte: „besprengen" die Worte: und durch harken hinzugesetzt werden. — 269 — 5 v. unten L „werden" f. würden. — 301 — iv. oben l. „dick" f. dicht. — 304 — iv. oben muß nach dem Worten „oder auch," das Wort durch eingerückt werden. — 365 — xi v. oben muß hinter das Wort machen, ein Punkt gesetzt, und es müssen, statt des Wortes „in," die Worte: Man vermeidet, gesetzt werden. —416 — 13 v. oben l. „selbigen" f. selbigem. — 439 — 11 v. oben l. „der Saamen" f. er. 457 — 5 v. unten l. „Scheese" f. Scherfe. — 463 — 14 v. unten L „einen" f. ein. — 477 — 8 v. unten muß das Wort daS Wegfällen. — 522 — 7 v. unten müssen nach dem Wort» „könne" die Worte: und sich, emgerückt werden.

Seite 545 geile 6 v. oben l. „Mlckhelm" f. Tinkhelm. — 546 — 5 v. oben l. „KM" f. Kinck. . 5 v. oben l. „heiße, dünne" für heiße 554 — dinne. — 556 — 9 v. oben l. „von der in den neuen Bütten verfertigten Manche" f. inden Bütten. — 559 ~ 4 v- unten l. „unter" f. auf. — 577 — Z v. oben l. „Muß man" f. man muß. — 579 — 11 v. roden l. ,.am einen Ende des^ f. amjedev Ende eines. — 60z — 5 unten muß das Wort betragt weg­ fallen. — 609 — 4 v. oben muß für die Worte „Ich habe daher im Terte^ die Worte: ES sind daher; und — 6 v. oben l. „auzuuehmen" f. angenom­ men. Die übrigen unhvoeutendern Druckfehler wird der geveigte Leser selbst u verbessern die Güte haben. Noch hat sich ein größerer Fehler eingeschlichen. ES ist so­ wohl bei der Branoteweiribremierey, als auch bei der Bierbrauerey das Malzmachen abqehandelt, welches um nöthig ist. Ich bitte meinen Zöglingen diese Zweige in verschiedenen Zeitperioden vorqetragen und, der Voll­ ständigkeit wegen, bei jedem Zweige das Malzmachen hinzugesetzt. Auf diese Arr ist es auS^Versehen zum Abdruck gelangt.