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German Pages 139 [153] Year 1979
(S chriften d er IBibBothek für Zeitgeschichte B and 19
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ISchriften d er Bibliothek für Zeitgeschichte B and 19
Paul Klein/Ekkehard Lippert
M ilitä r u n d G e s e lls c h a ft Bibliographie zur M ilitärsoziologie
Schriften der Bibliothek für Zeitgeschichte Weltkriegsbücherei Stuttgart Neue Folge der Bibliographien der Weltkriegsbücherei Heft 19
MILITÄR UND GESELLSCHAFT Bibliographie zur Mi£itärsoziologie
von Paul! Klein und Ekkehard Lippert
1979 Bernard & Graefe «Verlag, München
INHALT
Zum Untersuchungsgegenstand der Militärsoziologie Zur Systematik und Gliederung der Bibliographie Bibliographie
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Allgemeine Werke zur Militärsoziologie 1 . Einführung, Sammelwerke, Reader, Wörterbücher, Stichwortartikel 2. Bibliographien, Literaturüberblicke B. Das Militär als Organisation 1 . Allgemeines 2. Führungs- und Organisationsfragen, Führerschaft, Führungstheorien 3. Informelle Beziehungen, Gruppen, Gruppenstrukturen 4. Rollen, Rollenkonflikte, Normen, Status, Sanktionen 5. Abweichendes Verhalten, Wehrdevianz 6. Information, Kommunikation 7. Frauen im Militär
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C. Der militärische Beruf
1. 2. 3. 4.
Allgemeines Berufs-V Zeitsoldaten, Professionalisierung Wehrpflichtige, Wehrpflicht Einstellungen zur Wehrpflicht undzum Militär, Einstellungen von Militärs 5. Soziale Herkunft, Rekrutierung, Statusprobleme 6. Karrieresysteme, Karrieremuster 7. Militärische Eliten 8. Offiziere 9. Unteroffiziere 10. Berufsbild, Berufsprestige 11. Militärische Sonderformationen,Elitetruppen, Söldner 12. Der militärische Spezialist 13. Reservisten, Veteranen, Pensionierung 14. Die Familie des Soldaten
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D. Das M ilitär als Sozialisationsinstanz
1. 2. 3. 4. 5.
Militärische Ausbildung, Erziehung Militärische Sozialisation Innere Führung Politische Bildung, politisch^, Einstellungen Das Militär als Bildungsinstanz, militärische Hochschulen 6. Das Militär als öffentliche Ausbildungsinstanz, Berufsförderung 7. Militarismus 8. Militär und Schule, Wehrerziehung, Wehrkunde
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E. Militär und Gesellschaft 1. 2. 3. 4. 5.
Allgemeines Wehrstrukturfragen Militär und Staat, Militär und Politik Militär und Parteien Militär und Gewerkschaften, Interessenvertretungen, Soldatenverbände 6. Politische Kontrolle des Militärs, Wehrbeauftragter, Oberbefehl 7* Beziehungen zwischen Garnisonen und Gemeinden, kommunale Bedeutung militärischer Einrichtungen 8. Militär und Wirtschaft, Militärisch-Industrieller Komplex 9, Wehrwillen, Wehrbereitschaft, Militär und Jugend 10. Kriegs-, Wehrdienstverweigerung 11. Notstandsfragen, zivile Verteidigung, soziale Verteidigung 12. Militär und Öffentlichkeit 13. Tradition 14. Militär und Wissenschaft 15. Militär und Kirche, M ilitärseelsorge 16. Zivile Aufgaben des Militärs 17. Zivil-militärische Vergleiche
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D. Das M ilitä r als Sozialisationsinstanz
1. 2. 3* 4. 5.
M ilitärische Ausbildung, Erziehung M ilitärische Sozialisation Innere Führung Politische Bildung, politisch^ Einstellungen Das M ilitär als Bildungsinstanz, m ilitärische Hochschulen 6. Das M ilitär als öffentliche Ausbildungsinstanz, Berufsförderung 7. M ilitarism us 8. M ilitär und Schule, Wehrerziehung, Wehrkunde
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E. M ilitär und Gesellschaft 1. 2. 3. 4. 5.
6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Allgem eines Wehr Struktur fragen M ilitär und Staat, M ilitär und P olitik M ilitär und Parteien M ilitär und Gewerkschaften, In te re sse n v e rtre tu n g e n , Soldatenverbände Politische Kontrolle des M ilitärs, Wehr beauftragt er, Oberbefehl Beziehungen zwischen Garnisonen und Gemeinden, kommunale Bedeutung m ilitärisch er Einrichtungen M ilitär und W irtschaft, M ilitärisch -In du strieller Komplex Wehrwillen, W ehrbereitschaft, M ilitä r und Jugend K rie g s -, Wehrdienstverweigerung Notstandsfragen, z iv ile Verteidigung, sozia le V erteidigung M ilitär und Öffentlichkeit Tradition . ^r , * M ilitär und Wissenschaft M ilitär und K irche, M ilitä rse e ls o rg e Z iv ile Aufgaben des M ilitärs Z ivil-m ilitä ris ch e V ergleich e
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Ssreitkräfte im internationalen Rahmen
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Zusammensetzung, Struktur und Beschreibung einzelner nationaler Streitkräfte t ) Westeuropa (NATO u„ neutrale Staaten) b) Osteuropa (Warschauer-PaktStaaten) c) USA* Kanada d) Lateinamerik a e) Asien f) Afrika g) Australien* Neuseeland h) Entwicklungsländer, Dritte Welt Vergleiche zwischen nationalen Streitkräften; zwischen nationalen m ilitärischen Systemen Inter- und supranationale Streitkräfte Bündnisse, Bündnisfragen Feindbild, Fremdbild, Selbstbild
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Das M ilitär und der K rieg
1. Werke zur K riegssoziologie, Arten und Typen von K riegen 2. Zur Soziologie des M ilitärs im K rie g IV.
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R egister Alphabetisches V e rfa s s e rre g is te r
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ZUM UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND DER MILITÄRSOZIOLOGIE Es ist üblich geworden, umfangreichere Bibliographien mit einem Überblick über den aktuellen Kenntnisstand im abgehandelten Wis sensgebiet einzuleiten. Dies setzt voraus, daß sich das erfaßte Schrifttum nach theoretischen, zumindest aber nach pragmatischen Gesichtspunkten strukturieren läßt. Wenn jedoch, wie im vorliegen den Fall der Militärsoziologie, ein Untersuchungsfeld sich bruchstückhaft darstellt und die Diskussion seiner verschiedenen Aspekte von Kennern übereinstimmend als jaur in Ansätzen analytisch und überwiegend als nstark deskriptiv” bezeichnet wird, dann verbie tet sich eine Zusammenschau, Denn diese würde sonst ein Bild entstehen lassen, das nicht den Gegebenheiten entspricht. Will man dennoch Orientierungspunkte für eine Betrachtung der Aussagekraft der bibliographierten Literatur angeben und es nicht nur bei einer Beschreibung der Auswahlkriterien belassen, die der Sammeltätig keit zugrunde lagen, bzw, aus denen sich das Ordnungsschema der eigentlichen Bibliographie ergab, dann liegt es nahe, Vermutungen über die wichtigsten Faktoren anzustellen, die für den fragmenta rischen Zustand der Disziplin als bedingend erscheinen. Vor einem solchen Bezugssystem läßt sich der Stellenwert einzelner Arbeiten kaum noch, wie es eigentlich wünschenswert wäre, im Hinblick auf stärker theorieorientierte Gesichtspunkte bestimmen, eine rela tive Ver Ortung im Hinblick auf den Entstehungszusammenhang bzw. mehr oder weniger begründete Vermutungen über das den Einzel arbeiten zugrundeliegende Verwertungsinteresse rücken aber in den Bereich des Möglichen. Den Gegenstandsbereich der Militärsoziologie von einem vorwis senschaftlichen Alltags Verständnis her anzugeben, erscheint ein fach. Hier wird man wohl davon ausgehen können, daß "das M ili tär” zentrales Objekt sozial wissenschaftlicher bzw. soziologischer Betrachtungen ist. Eine analoge, ebenfalls auf den Gegenstand des Erkenntnisinteresses bezogene Sichtweise setzt sich im genuin w is senschaftlichen Bereich fort, wenn etwa als Aufgabe der M ilitärSoziologie "das Studium der Institution Militär” 2) angegeben wird. Oder, um eine damit vergleichbare, detaillierte Bestimmung anzu führen: ”. . . die wichtigsten Gegenstände der Militär Soziologie sind der Widerspruch von hierarchischer und technisch-funktiona ler Organisationsstruktur, die Professionalisierung der höheren Chargen, die Rekrutierungsformen, die Anerziehung m ilitärischer Normen und Verhaltens formen, die Kampfmotivation. ” 3)
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Mit einem so umgrenzten Gegenst&ndbezuLg beBrulei. sicti *v t&rSoziologie in der Gesellschaft v ie le r sogenannter s p e z i ^ ^ ' oder Bindestrichsosiologien, w ie z. 3 . d e r M ed ixijisoiloloei der Betriebssosiologie« Sie teilt dam it auch das g r u n d s i t ^ ^ . lemma einer jeden speziellen S oziologie in d e r Begründung Ihr Existenz als eigenständige T e ild isz ip lin . Z w a r kann eine vorneW lieh gegenstandsbezogene Betrachtung z u r Konturierung eines jekts wesentlich beitragen, sie m acht a b e r a n d e re rse its eine Spe*fische Theoriebildung im Sinne d e r E x p lik atio n ih re s Erkenntnis!^ ter esses unter Bezug auf eine a llge m e in e T h e o rie erforderlich. Dies aber birgt die G efahr in sic h , daß d a b e i d ie Verschränkung bzw. Einbettung des Studienobjektes in den gesellsch aftlich en Zu sammenhang aus den Augen v e rlo r e n w ir d und daß im Extremfall die Disziplin sich vom uallgem ein en 11 W is s en s ch aft s system isoliert. Somit empfiehlt es sich, den k o n k re t-g e s e lls c h a ftlic h e n Stellenden des Gegenstandes einer speziellen S o z io lo g ie in den Vordergrund zu rücken. F ür Einrichtungen wie die M e d iz in o d e r das Recht laß*, sich deren Funktion vergleichsweise p r o b le m lo s bestim m en: dies m öglicherweise aber nur, w eil h ier eng u m r is s e n e Definitionen kaum in F rage geste llt wurden und werden. A n d e rs is t dies hei der M ilitärso zio lo gie. Die Aufgabe des M i li t ä r s is t in FriedensZeiten nicht unabhängig von den politischen G e geb en h eiten und,vas wesentlich ist, durchaus verschieden von d e r im K r ie g zu sehen.
Wird ein Militär apparat im F ried en betrach tet, wurde wohl, wie sich bei den angeführten B egriffsb estim m u n gen abzeiebnet, erne or ganisations soziologische B etrachtungsw eise hinreichen und MilitärSoziologie könnte ohne den für s ie entscheidenden Kom plex des Krieges als ein 11Zweig der O rgan isation s S o zio lo g ie " 4} verstaute und von einer speziellen K r ie g s s o z io lo g ie unterschieden werden. In neueren Darlegungen wird daher auch e x p liz it versucht, dieser Problematik in der Gegenstands ab grenzung gerecht zu werden, in
dem dort (der aktuelle wie der potentielle) "K rie g " als wesentliche Bestimmungsgröße für eine Benennung des T3ntersuchungsob)ek\s der Militärsoziologie aufgeführt w ird. Som it is t der Gegenstand der Militärsoziologie "d ie o rga n isierte Anwendung von Gewalt uisehen kriegführenden P a rte ie n .” 5) Von d ie s e r Ausführung des Be griffs "M ilitärsoziologie” ergibt sich jedoch eine widerspruddidfc Situation dann, wenn w ie in den w estlich en Industrienationen »Er strebt, als Hauptaufgabe des M ilit ä r s d ie Verhinderung von feltgen postuliert wird.
Ein weiterreichendes, die L e h re w ie die Forschung betreffende Problem ist in dieser B egriffsbestim m u n g der M ilitär Soziologe sofern enthalten, als im plizit eine a b is to rise b e , statische M r»l tungsweise der M ilitärorgan isation n abegelegt w ird . Vlie ehe s zialen Organisationen ist das M ilitä r a b e r dem sozialen terworfen. Damit müßte d e r s o z ia le W a n d e l mindestens eine1 Stimmungsgröße, wenn nicht s o g a r ein e L eitvariable emerge
Militärsoziologie sein. Alternativ beinhaltet eine besonders in jüng ster Zeit häufiger vertretene Ansicht als Kernaussage, daß das Militär ein Bereich sei, auf den sich allgemein gesellschaftsbezo gene Fragestellungen und Theorien anwenden ließen: Es wird u. a. festgestellt, daß "die Militärsoziologie praktisch repräsentativ für alle Interessengebiete der Soziologie und der Sozialpsychologie" 6) sei. So wird in diesem Zusammenhang beispielsweise, konstatiert, daß ”, .. zahlreiche militärsoziologische Untersuchungen in der Bundesrepublik ebenso wie in anderen Ländern erwiesen haben, daß sich Fragestellungen und Kategorien der Gesellschaftstheorie wie spezieller Soziologien auf das Studium von Formen, Möglich keiten und Problemen militärischer Organisation sinnvoll anwenden lassen. " 7) Die hinter dieser Auffassung latente Position geht nicht mehr vom Militär als einer weitgehend nach außen geschlossenen Organisation aus, sondern begreift die Streitkräfte und die sie um gebende Gesellschaft als interaktiv und miteinander verschränkt. In diesem Zusammenhang findet sich verschiedentlich auch eine, allerdings an keiner Stelle ausdiskutierte Vorstellung von "Inte gration". Zur Kennzeichnung dieser wissenschaftlichen Bemühungen wird nicht mehr der Begriff "MilitärSoziologie" im Sinne seiner herkömmlichen Konnotationen gebraucht, sondern es wird - weniger festgelegt und nicht unproblematisch in der Formulierung - ersatz weise von "Militär und Gesellschaft" (engl. "Armed Forces and So ciety") 8) gesprochen. Wesentliche Vorteile dieser Formel sind ihre Durchlässigkeit, die den begrifflichen Rahmen soziologischer Fragestellungen zu verlassen gestattet und ihre nahtlose Ausdeh nung auf andere sozialwissenschaftliche Disziplinen ermöglicht. Die Problematik der Substituierung von "MilitärSoziologie" durch "Militär und Gesellschaft" iiegt in der Konjunktion "und". Späte stens dann, wenn Militär und Gesellschaft jeweils losgelöst vonein ander betrachtet werden, bzw. wenn das Militär analytisch aus dem gesellschaftlichen Kontext ausgegliedert wird, fällt diese "Defini tion" hinter ihren eigenen Anspruch zurück. 9) Eine Vermutung für den Anlaß des Begriffs wandeis von "M ilitär Soziologie" zu "M ilitär und Gesellschaft" bezieht sich auf eine Än derung des Stellenwerts von Streitkräften: Nach der Emanzipation des Bürgertums vom absoluten Fürsten hatte das M ilitär unter an derem die Funktion, den Bestand des Nationalstaates zu gewähr leisten. Spätestens seit dem Koreakrieg aber dienen Streitkräfte, oft über nationale Grenzen hinweg, der Verteidigung von jeweils "positiv definierten" Gesellschaftsordnungen. Darauf bezogen könnte hypostasiert werden, daß die "M ilitärsoziologie" im herkömmli chen Verständnis den Militärkörper vor allem in seiner Einbin dung in den Nationalstaat betrachtet, während "M ilitär und G esell schaft" hauptsächlich die Wechselwirkungen zwischen Streitkräften und gesellschaftlichen Ideologien untersucht.
W ie d a rg estellt, w ird von d er grundlegenden Idee h er bei diesem A nsatz der Untersuchungsgegenstand d er M ilitä r s o z io lo g ie , nämlich die S treitk rä fte, nicht aus sein em g e s e lls c h a ftlic h e n U m feld h e r au sgelöst. Doch gera d e w e il sein e Einbettung als nahezu s e lb s tv e r ständlich vo ra u sgesetzt w ird , können A n alysen , die sich d ie s e r w issen sch aftlich en Ausgangsposition bedienen, m ißlingen. D ies wird, ähnlich w ie bei ein er gegenstandsbezogenen M ilitä r s o z io lo g ie , dann d er F a ll sein, wenn das Spezifikum d er m ilitä ris c h e n Organisation, das "M anagem ent o rg a n is ie r te r M itte l fü r Gewaltanwendung und K r ie g " - so H arold L a s s w e lls m ittle r w e ile k la ssis ch e F o rm e l - nicht m it der sachgem äßen Bedeutung in die Ü berlegu n gen eingeht o d er ganz aus dem B lickw in kel versch w in det. Ein so lch er, a lle r dings e x tre m e r F a ll d er Ausblendung lie g t v o r, wenn g e fo rd e rt w ird , daß der K r ie g in den G egenstan dsbereich d er F r ie d e n s - und K o n flik t fo r schung gehöre. 10) E in e M ilit ä r s o z io lo g ie aber, die die U n verg leich b a rk eit ih res U ntersuchungsgegenstandes von d er B e trachtung her aufgibt, ge rä t som it u nversehens in den B e reich der dann unverbindlichen allgem ein en G esellsch a fta n a lyse. Eine w e ite re M öglich keit, bei der ein E in stieg in den Them enbereich M ilit ä r von der allgem ein en S o zio lo g ie h er zu unscharfen Resultaten führen kann, ist dann gegeben, wenn in anderen Zusam menhang fo r m u lie rte od er axiom atisch a u fgestellte P a ra d ig m a ta auf das M ilitä r m it d er Begründung bezogen w erden, dort kom m e ihnen eine beson d ers augenscheinliche G ültigkeit zu. Ein v e r g le ic h s w e is e häufig anzu tre ffe n d e s B e is p ie l is t E rvin g Goffman" s B e g r iff d er "tota len Institu tio n ". U rsprü nglich für gesch lossen e p sy ch ia trisch e Abteilungen fo r m u liert, wurde e r auf das M ilitä r, das andere O rganisationsform en und - z ie le als eine K lin ik aufw eist, bedenkenlos übertragen . 11) Bei d ie s e r Ausgangsposition dürfte es nicht verw undern, daß zwischen den W issen sch a ftlern , die M ilitä r s o z io lo g ie b etreib en , offensichtlich kein Konsens, oft nicht einm al ein "k le in s te r g e m ein sa m er Nenner" über ein ein heitliches Erkenntnis int e r ess e d er M ilitä r s o z io lo g ie , r e sp ek tive " M ilit ä r und G es e lls c h a ft" besteht. D er V ollstän digkeit h alber s o ll noch darau f h in gew iesen werden, daß die S o zio lo g ie ih ren Gegenstand nicht nur nach sozialstru ktu re ll-s ta tis c h e n L e itlin ie n bestim m t, sondern daß auch grundlegende s o z ia le P r o z e s s e (z. B. P r o fe s s io n a lis ie ru n g , In tergru p p en b ezie hungen, B ü rok ra tisieru n g) eine L e it lin ie fü r die U nterscheidung von so zio lo gisc h en T e ilg e b ie te n d a rstellen . F ü r d ie s e Betrachtungsw ei se b ietet sich das M ilitä r als ein le ic h t zu k o n tro llieren d es Unter suchungsfeld an. V ie le s o z ia le Phänom ene können dort unter nahe zu idealen ex p erim en tellen Bedingungen stu d iert w erden. "ln diesem Sinne hat die M ilit ä r s o z io lo g ie schon w ich tig e B e itr ä g e zur Kon struktion s o z io lo g is c h e r T h eo rien und zu r Entwicklung von F o r schungstechniken erb ra ch t." 12) Im Rahmen d ies es A nsatzes redu z ie r t sich M ilitä r s o z io lo g ie - so man m it d ie s e m B e g r iff nicht nur a lle m ehr oder w en ig er z u fä llig unter Zu hilfenahm e des M ilitä rs 6
entstandenen soziologischen Erkenntnisse zusammenfassen will ~ allerdings auf die Betrachtung des Krieges# Denn der bewaffnete Streit zwischen Völkern und/oder Ideologien wie auch che Schaffung der Mittel zum Krieg sind die einzigen profunden sozialen P rozes se, die nicht außerhalb der militärischen Sphäre studiert werden können. Betrachtet man die Vielzahl der bisher publizierten Werke aus der Militärsoziologie bzw. aus dem Bereich " Militär und Gesellschaft11 nach ihrer theoretischen Grundorientierung# so fällt auf# daß bei der überwiegenden Mehrzahl ein expliziter Theoriebezug nicht e r kennbar ist. Es überwiegen "funktional-zw eckorientiert-pragmatisehe" Ansätze. Folglich korrespondiert mit den ad hoc formtilieten "Hypothesen" auch eine schier unübersehbare Fülle von unver bundenen Einzelbefunden. Zur Erklärung dieses# oben bereits an geführten fragmentarischen Charakters der Disziplin ist hauptsäch lich wohl auf das Herkunftsland der meisten militärsoziologischen Publikationen zu verweisen# die USA# Dort dominieren in der ge samten empirischen Sozialforschung nach wie vor# aus Gründen# die hier nicht zu untersuchen sind und die# soweit sie das V er hältnis Militär-Wissenschaft unmittelbar betreffen noch erläutert werden, systemimmanent-funktionsbezogene Hypothesenbildungen. Nur einigen wenigen Studien liegen offen oder latent erkennbar# funktionalistische Theoriebildungen zugrunde# Marxistische Analy sen des Verhältnisses von Militär und Gesellschaft oder binnen militärischer Phänomene sind in den nicht-sozialistischen Staaten bislang selten. 13) Einzig zum Themenkomplex des Militärisch- In dustriellen Komplexes lassen sich vergleichsweise häufiger Unter suchungen mit einer marxistischen Ausgangsüberlegung finden. An dere theoretische Grundpositionen fallen von der Häufigkeit ihres beobachtbaren Auftretens und ihrer Reichweite innerhalb der M ili tärsoziologie ebenfalls so gut wie nicht ins Gewicht. Hat eine Abgrenzung des Gegenstandsbereiches der M ilitärsoziolo gie schon ihre Schwierigkeiten, so wird das Dilemma offenkundig# wenn man bedenkt, daß neben einigen soziologischen Teildiszipli nen eine ganze Reihe von sozialwissenschaftlichen Fächern sich mehr oder weniger ausgeprägt dem Studium des Militärs widmet. Von den anderen Teildisziplinen der Soziologie ist es, wie oben schon erläutert, besonders die Organisationslehre, die sich zur Be trachtung eines ihrer Hauptanliegen, der Untersuchung bürokrati scher Phänomene, des Militärs bedient. Daneben wurden in der Be triebs-, der Industrie- und neuerdings in der politischen Psychologie eine von der Quantität wie der thematischen Vielfalt beträchtliche Zahl von militärbezogenen Studien durchgeführt. Von den Nachbarfä chern läßt sich am ehesten noch die (Militär-) Psychologie von der Militärs oziologie abgrenzen. 14) Der Unter suchungs gegenständ der (Militär-) Psychologie ist verkürzt dargestellt, der einzelne Mensch 7
in militärischer Umwelt und nicht, wie in der M ilitärsoziologie, Streitkräfte als soziale (Groß-) Gruppen oder als soziale Systeme. Schwieriger in der Grenzziehung zur M ilitärsoziologie stellt sich die Sozialpsychologie dar. Soweit sie auf Streitkräite bezogen ist, be schäftigt sie sich mit dem Menschen als einem M itglied m ilitäri scher (Klein-) Gruppen, mit diesen Gruppen selbst und mit den wechselseitigen Beziehungen verschiedener Gruppen innerhalb von Streitkräften. Gänzlich verschwommen gerät die Demarkationslinie zwischen der M ilitärsoziologie einerseits und der Politischen W is senschaft bzw, der Ökonomie andererseits, soweit sich beide über haupt mit Fragestellungen zum M ilitär beschäftigen. Dies trifft im einen F all besonders auf den weiten Bereich der Sicherheitspolitik zu und im anderen für Themen wie die '’Rüstung" oder den " M ili tärisch-Industriellen Komplex". Tatsächlich ist es fast der Regel fall, daß Fragen aus solchen Grenzbereichen dann von Angehörigen der verschiedenen Disziplinen mehr oder weniger gemeinsam be handelt werden. Andererseits läßt sich gerade zwischen der M ili tärsoziologie und der Politikwissenschaft im B ereich der Sicher heitspolitik ein breites Niemandsland feststellen. Mit der "Untersuchung von individueller A ggressivität und kollek tiver Gewalt" und der "wissenschaftlichen Untersuchung der Kon fliktregelung" 15) nimmt die Frieden s- und Konfliktforschung im hier diskutierten Zusammenhang eine Sonderstellung ein, da sie von diesem Anspruch her als in terdisziplin äres und fachübergrei fendes Forschungsgebiet konzipiert ist. Die M ilitä rso zio lo gie ist in diesem Verbund dann nur eine unter m ehreren einschlägigen D is ziplinen.
Teilweise bedeutungsgleich mit dem Begriff "Militärsoziologie", teilweise unterschiedlich gefaßt, läßt sich im deutschsprachigen Raum der Terminus "Wehrsoziologie" finden. So diente er zum einen als Bezeichnung für eine Forschungsgruppe an der U niversi tät Köln unter René König, 16) zum anderen wurde er zur Kenn zeichnung einer offiziösen Studienreihe innerhalb der vom Bundesminister der Verteidigung herausgegebenen "Schriftenreihe Innere Führung" 17) benutzt. Unabhängig davon, daß unklar ist, "w e l cher Begriff von Soziologie und militärischer Forschung sich hin ter dem amtlichen Ausdruck der Wehrsoziologie verbirgt" 18) wird zweifach daran Kritik geübt: Einerseits wird konstatiert, daß der Begriff "Wehrsoziologie" (an stelle von "Militärsoziologie") totalitärer Staatsauffassung entspricht, da deren Gegenstand "Die Gesellschaft als * Wehrgemeinschaft' sein soll" und diese als "obrigkeitsstaatlicher, vorindustrieller oder kommunistischer Gegenbegriff zur parteistaatlichen kapitalistischen Industriegesellschaft" verstanden wird. 19) o
Andererseits zielt eine Kritikrichtung vornehmlich auf die Forderung nach einer Militär- bzw. Wehrwissenschaft, wobei die Wehr soziologie dort als eines der wehrwissenschaftlichen Teilgebiete betrachtet wird* 20) Unter Rückgriff auf Clausewitz, der noch eine universelle Phänomenologie des Krieges vorlegen konnte, wird die WehrWissenschaft von ihren Verfechtern als eine stark berufs bezogene, damit eklektizistische Disziplin unter "zentraler Leitung" verstanden* 21) Dagegen wird argumentiert, 22) daß erstens die Probleme, die es zum Themenkomplex "M ilitär" zu lösen gilt, thematisch zu weit gestreut sind, als daß sie von einer einzigen Wissenschaft abgehandelt werden könnten, zweitens wird befürchtet, daß ein solches Fach sehr s chnell in wissenschaftliche Stagnation und Abkapselung gedrängt würde und daß drittens unter der beson deren Abhängigkeit der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Militär von der Bürokratie ein schneller Verlust der Kritikfähig keit, einer conditio sine qua non einer jeden Wissenschaft, eintreten würde* Beim Bemühen, die Gegebenheiten und Umstände der Militärs oziologie zu beschreiben, ist auf eine weitere Erwägung einzugehen. Diese betrifft den Anwendungsbezug der Militärsoziologie. Als seiner Meinung nach einzig ausschlaggebende Begründung für die Existenz einer eigenständigen Militär Soziologie, die er ansonsten nicht als notwendig ansieht, werden von Charles Hutchinson ange führt: ihre Anwendung auf militärische Gruppen, ihre Unterstüt zung durch die Militärorganisation und ihr Nutzen beim Lösen m ili tärischer Probleme.23) Die Anwendungsorientierung der M ilitärso ziologie wird nun e igen tlich nirgends abgelehnt, aber über das Ausmaß und den Stellenwert, den eine solche Ausrichtung einneh men kann oder soll, bestehen unterschiedliche Ansichten. Das Grundproblem scheint dabei vor allem erkenntnis- bzw. wissen schaftstheoretischer A rt zu sein* Die Verallgemeinerungsfähigkeit von Ergebnissen, die aus der Lösung praktischer Probleme stam men, wird demnach als gering eingeschätzt, 24) vor allem, weil die aus Bedürfnissen der Praxis stammenden und auf intuitive A ll tagserfahrungen gestützten Formulierungen von ForschungsProble men nur eine in ihrer Reichweite beschränkte Hypothesenbildung zulassen und die Daten folglich nicht theoriebezogen erhoben w er den können. In einer Weiterführung der Diskussion zum Anwendungsbezug wird empfohlen, 25) zwischen Soziologie zu unterscheiden, die sich (w is senschaftlich) mit dem M ilitär beschäftigen und solchen, die (be ruflich im engeren Sinne) im M ilitär und für die Streitkräfte tätig sind. Den erster en obliegt es dann, zum soziologischen W issensbestand über das M ilitär beizutragen, die Tätigkeit der zweiten Gruppe ist in gew isser W eise reaktiv und beratend in Hinblick auf die jeweiligen tagespolitischen Forschungsbedürfnisse und Problem 9
lagen der Streitkräfte zu betrachten. Ähnlich w ie die Bestimmungen und die inhaltliche Auslegung des Gegenstandes der M ilitä rs o z io lo g ie sich von Autor zu Autor unter scheiden und die M ilitä r S oziologie sich letztlic h gegenüber den an deren soziologisch en D isziplinen als v e rg le ic h s w e is e offen darstellt, so unbestimmt und nicht auf einen Nenner zu bringen sind fast not wendig die verschiedenen Them enbereiche, die zur Binnengliede rung des Faches herangezogen werden. Auch die System atik s o l ch er Auflistungen und die dafür benutzten B e g r iffe d iffe rie r e n in den versch ieden en Ü bersich tsarbeiten über die Ist-Situ ation der M i litä r s o z io lo g ie : T h eo retisch begründete Aufteilungen stehen neben re in vord ergrü n d ig-p ra gm a tisch en Zusam m enfassungen des M ate rialfundus. G rundsätzlich kann eine Aus d iffe r enzierung als Zeichen ein er F orten tw icklu ng ein er D iszip lin b e g riffe n w erden. Wenn aber d ie V erä stelu n g in S p ezia lgeb iete von fo rm a le n oder zu fä lligen Ge sichtspunkten g e le ite t und nicht th e o retisch -in h a ltlic h fundiert ist, dann is t dam it das P r o b le m verbunden, daß d er Ü b erb lick über das Ganze v e rlo re n g e h t, eine gem ein sa m e Kom m unikation der Ex p erten innerhalb d er D is zip lin aufgrund d er S p ezia lisieru n g e r sch w ert w ird und die In tegra tio n sfä h igk eit im H in blick auf die so zia lw is s e n s c h a ftlic h e n N ach barfäch er v e rlo re n g e h t.
Der derzeitige Stand und die Vielfalt der herangezogenen Kriterien der Aufteilung der Militärs oziologie in verschiedene Gegenstandsbereiche läßt sich aus dem Folgenden ablesen: Morris Janowitz etwa führt für die Militär Soziologie drei ver schiedene Interessengebiete an: erstens die militärische Profes sion und die militärische Organisation, zweitens zivilmilitärische Beziehungen oder das Verhältnis von Streitkräften und Gesellschaft und drittens die Soziologie vom Kriege und vom Konflikt zwischen bewaffneten Gruppen. 26) Ludwig von Friedeburg legt als Ordnungsraster die vier Begriffs paare "Organisation und Bürokratie” , "Betrieb und Kooperation", "Beruf und Ausbildung" und "M ilitär und Gesellschaft" an die Mi litärsoziologie. 27) Charles Moskos geht von verschiedenen Berufsrollen aus. Er un tergliedert den Gegenstandsbereich der M ilitär Soziologie nach den Bereichen des Elitesoldaten, des Berufssoldaten, des Gemeinen ("Common soldier"), des Bürger-Soldaten ( " C itizen-soldier") und des Soldaten der dritten Welt. 28) Für Kourvetaris und Dobratz sind die m ilitärische Profession, die Organisation, die Disorganisation und die zivilm ilitärischen Be ziehungen die wichtigsten Themenbereiche. 29) 10
on scheinen schließlich* ganz in Entspre | für Charles Hute *** seiner präg’tutti schen Grundposition, die Bereiche der Oritalien, der tnilitiürisc hen Personalprobleme ("Manpower Needs «ad Resv>ureess*), der Na ?d 4e$ Amerikanischen So*iu 5 iologenverbandes A^>^r i i S^wnc dv ^t e al Assn>eIniicm ( AN A ^ \\'erden am' S4 von an n ^ ern d 9000 M itgliedern geführt. die a «f eine entapre. ebestde F r^ g o M ilitä rso zio lo gie $A§ einen ih re r zw ei hauptsächlichen Koinpe'^nsber^ich^ w\^Äb^>» M ü i t 1st uftch diesem Kri ^erin:n eines d er kl einst en T e ilg ebiet e der Soziologie* 40) -E in e im Jahre 1974 ebem^ls? bei A S A -M itgliedern durohgeführte Enquete. bei d er jew eils drei T eilgeb iete der Soziologie mit* soweit absehbar» zukünftig sunehmender und drei mit abnehmender Bedeu mag- ansugeben waren* erbrachte nur bei einem P ro * ent der AA5 He» fra gten ein e Rinschätsung der M ilitär Soziologie in die Richtung zuneh m ender Bedeutung» von 27 Prozent der befragten Soziologen wurde schwindende Bedeutung prognostiziert, 41) -In d er universitären Leh re ist die M ilitär Soziologie nicht fest insti tu tio n a lis ie rt Erhebungen xum m iü tärsoziologis chen Lehrangebot an den U n iversität en» w ie im übrigen auch an den Militärakademien er brachten* daß dieses T eilgeb iet der Sosiologie in der Form eigener Lehrveranstaltungen nur selten angekündigt wird* Im Jahre 1975 etwa wurde M ilitä rso zio lo g ie als ein Spezialisierungsfach für fortgeschrit tene Studenten nur an 9 von 216 reg istrierten amerikanischen Hoch schulen o ffe rie rt* 42) -L an ge Z eit w ar in den USA die Publikation m ilitärsoziologischer Aufsätze nur in allgem einsoziologischen Fachzeitschriften möglich. Bin eigenes Publikationsorgan für soziologische Auseinandersetzun gen m it dem M ilitä r existierte nicht. Entsprechend waren einschlägi g e Veröffentlichungen auf die ganze Palette sozialwissenschaftlicher Z eitsch riften v e rte ilt und tauchten dort» da sie sich in Konkurrenz zu anderen Themen befanden* vergleichsw eise sehr selten auf. So konnten beisp ielsw eise für den Zeitraum 1966-1970 in den zwei nach der Über einkunft d er Experten bedeutendsten amerikanischen Soziologienzeit schriften» d er "A m erican Sociological R eview " und dem "American Journal o f Sociology"* nur insgesamt zwei Artikel mit Militärbezug nachgewiesen werden, 43) Seit 1974 hat sich mit dem erstmaligen Erscheinen des vierteljäh rlich publizierten Journal "Arm ed Forces and S ociety" die Situation gewandelt. Zwar ist diese Zeitschrift inter disziplinär konzipiert, jedoch nehmen die M ilitärsoziologie zurechen bare Arbeiten breiten Raum ein. Daneben gibt es* offensichtlich we niger weitreichend, das halbjährlich erscheinende "Journal of Politi cal and M ilita ry Sociology", Betrachtet man diese beiden Zeitschrif ten als Diskussionsforum, so wird ihr Erscheinen einerseits der Fortentwicklung nicht nur der amerikanischen, sondern auch der in ternationalen M ilitärsoziologie förderlich sein. Das regelmäßige Er scheinen. der beiden Journale dürfte andererseits nicht unproblema tisch sein* wenn man bedenkt* daß damit die allgemeine sozialwissen schaftliche Beschäftigung mit dem M ilitär, abseits der breiten wis14
Öffentlichkeit praktisch nur innerhalb einer geschlosGruppe von Recipient en ihren publizistischen N iedersch lag finsind sich nicht m ehr an die gesam te (s o z ia l-) wissenschaftliche K eir Fachbereich W ehrw issens ch aft (L e s e r
Die Welt, iS, T, 19T8 i l ) Otîusfr HackL a, a, CX, S ►Y TT ■** l L * OU S C x M Iu
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41a1 V i Kurt Lang, a, a, O. ,
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te bociology oi
^ VgL M is Janowitz, On the State o f the Sociology of A f Institutions , in: Ekkehard Lippert (u. a. ] (H r s g .): Internate on Arm ed F orces and Society, München: SOW ! fr (fï va#« — «# I %
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- I Ludwig von Friedeburg, a. a, a -S Charges Moskos, a. a, O 29) George Kourvetar
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Jetty D obratz, a. a. O.
30) Charles Hutchinson, a, au O. 31) Klaus Rosh
n und Rolf Ziegler,
a. a. O ., S. 142
32) Vgl. Jacques von Doom, a. a. Q. 33) Wilfried von Brednw iv a t\~ , Paîirïk- «rvri 7 8 * Demokratie und ihre W äch ter in* p ii Zeitgeschichte, B 50/71 | » 3? ™i Rogfamann und Rolf Ziegler a. al O ’ i* tl g ‘ aUCh * H vetaris and Betty Dobratz » I o * o '^ J 4* £ * ^ S 6 *• *H sach detailiertere A— h-„ ' * S* 69 E etc. Dort finden Angaben 2ur Geschichte der Militärsoziolo
34) V rf
,
* ymond Aron, Modernisiemnfr n >.. Armee, in: Wolfgang Zanf m eruc^* Reaktion und die Rolle Rain Berlin: Kienenhen^ © J!g* '* Theorien des sozialen Wa P^neuer à Witsch 1969 S 441 453 « ) Bei einer Befragung « Z i L i i . Van Jaaowitz Huntington 5ni^ cher Experten wurden die BüJ 22
‘en Beiträge zur M i l i t ä r , S*?uffer als tÜe tärsoziologie eingestuft. Vgl* ^
À, Kourvetaris und Betty Dobratz, S. 71 3$)Wido Mosen, Eine Militär Soziologie, Technische Entwicklung und Autoritätsprobleme in modernen Armeen, Neuwied 1967, sowie: Ders. » Bundeswehr - Elite der Nation? Determinanten und Funk tionen elitärer Selbsteins chätzungen von Bundeswehrsoldaten, Keuwied^ Berlin 1970 3?)Vgl. Half Zoll, Zum Verhältnis von Militär und Wissenschaft -
Die Bedeutung der Sozialwissenschaften für das Militär, Vortrag anlässlich des Colloque de Soreze, 25. -27. Juli 1977, Manuskript druck, S. 14 38) Morris Janowitz, 1978, a. a. O ., S. 3 39) George A. Kourvetaris und Betty Dobratz, a. a. O .,
S. 71
46)George A. Kourvetaris und Betty Dobratz, a. a. O .,
S. 71
41) Robert Jones und Sidney Kronus, A Note on the Future Importance of Sub-Fields in Sociology: A Survey of Recent Opinion, Vortrag vor dem Midwest Sociological Association Meeting in Chicago, April 1975, referiert in Kourvetaris/Dobratz, a. a. O ., S. 71 42) George A. Kourvetaris und Betty Dobratz, a. a. O .,
S.71/72
43) George A. Kourvetaris und Betty Dobratz, a. a. O .,
S. 75
44) VgL Siegfried Schneider und Ralf Zoll, Research Needs in the Field of Military Sociology in West-Germany, Evidence from Empirical Studies, in Ekkehard Lippert u. a. (Hrsg.) a. a. O. 99 f. 45) Siegfried Schneider, Verteilung von Beiträgen in der “Kölner Zeit Schrift für Soziologie und Sozialpsychologie11 (KZfSS), München 1978, Ders., Militärsoziologische Beiträge in der Zeitschrift "So ziale Welt", München 1978 (Manuskripte) 46) Charles Moskos, a. a. O ., S. 55 47) Ralf Zoll, 1977. a. a. O ., S. 1 48) Für die Bundesrepublik vgl. : E. N oelle-Neumann (Hrsg.) Allensbacher Jahrbuch für Demoskopie 1976, Wien/München/ Zürich 1976, Rolf Ziegler, a. a. O ., S. 15 49) Vgl. Hubert Treiber, a. a. O ., S. 132
SO)Ulrich J tin Schlagwort "Bundes w*hrhoohschul*nM# in* Guido GrOnswald und Ulrich Jmu M«rv22-629, aufschlußreich zu^ Thoms: Rudolf Hamann* Arm or im Abseits, Hamburg: Hoffmann u, Campe 1072» S. 10 (Vorwort) 5 2 ) Ygl. Klaus Roghmann und Rolf Z ieg ler, a* a, O ,, S. 142 53) M orris Janowitm, siliert nach René König, a. a. O ., S. 9 54) Rem* König* a. a* O** S. 9 M )V g l% Ralf Zoll, 1977, a* a* O ,, S, 5 56) Hubert T reib er verweist in diesem Zusammenhang auf die Studie W* Baurs: Deutsche Generale. Die militärischen Führungsgruppen in der BRD und DDR, in: Wolfgang Zapf (Hrsg. ), Beiträge zur Ana lyse der deutschen Oberschicht, München 1965. Durch Informati onsverweigerung hat diese Studie nicht die Aussagekraft erlangt, die sie hätte haben können. 57) Vgl. dazu M orris Janowitz, 1978, a. a. O ., S. 3 58) Robert Hasenböhler, M ilitärsoziologie, in: Allgemeine Schweizer rische M ilitärzeitschrift, H. 3, 1976, S. 92 59) Klaus von Schubert, M ilitär und Wissenschaft, in: Ralf Z o ll u. a, (H rsg.), a. a. O ., S. 219 60) Charles A. Chandessais, Le m ilitaire et le savant, Paper für die NATO-*Tagung "The Perceived Role of the M ilitary", Bendor, Frankreich, September 1970. In der Übersetzung zitiert nach Klaus von Schubert, 1972, a. a. O ., S. 3 61) Vgl. Ekkehard Lippert, Rosemarie Zabel, Bildungsreform und Offizierkorps, Zu den Auswirkungen der Neuordnung von Ausbil dung und Bildung in der Bundeswehr auf das Rekrutierungsmuster des Offiziernachwuchses, in: Schriftenreihe Innere Führung, H. 29, 1977, S. 53 f.
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ZVït SYSTEMATIK UND GLIEDERUNG DER BIBLIOGRAPHIE vorliegende Auswahlbibliographie richtet sich sowohl an den So^^Wissenschaftler, der sich für das Militär und dessen Einbindung In die Gesellschaft interessiert, als auch an den Soldaten, der die nichtigsten Rahmenbedingungen seines Berufes näher kennenlernen will. Des bedeutet, daß in der Auflistung der bibliographierten Titel jawohl Werke erscheinen, die eher einen wissenschaftlich-theoreti schen Anspruch erheben bzw. für die Lektüre fundierte Kenntnisse der Sozialwissenschaften voraussetzen, als auch andererseits Arbei ter.. die eher dem Soldaten einen praktischen Nutzen dem FachwissenschaMer aber wenig neue Erkenntnisse bieten. Cm möglichst v iele n potentiellen Nutzern der Bibliographie eine Hil festellung anbieten zu können, haben sich die Autoren bemüht, ein breites LiteraturSpektrum aufzubereiten. Die Vielzahl der unter dem Sdüagwort 'MilitärSoziologie” einordenbaren Wissensgebiete und die Hst von Veröffentlichungen, insbesondere im angelsächsischen Sprachraum auf der einen Seite und die Forderung nach einer hin sichtlich der Anzahl der aufgenommenen Titel nach überschaubaren and "handlichen” Bibliographie auf der anderen Seite machten aber eine Auswahl notwendig und ließen es nicht zu, auch nur annähernd einen Anspruch auf Vollzähligkeit anzumelden. Darüber hinaus beschränkt sich die Darbietung der einzelnen Arbeiten ausschließlich auf Werke, die entweder als Buchform oder in Aufsatz form in Sammelwerken, sogenannten "Readern” oder Zeitschriften publiziert wurden. Ausgeklammert bleiben Zeitungsartikel, Manu skripte von Rundfunk- und Fernsehsendungen, Essays, Vortragszr.aruskripte und Einzelrezensionen. Aach die Aufschlüsselung sogenannter "grauer Literatur" wie z. B. flicht allgemein zugänglicher Stellungnahmen, Studien und Gutachten, s^geferiigt von Einzelpersonen oder von Instituten oder, da ebenfalls a®eis: unter Verschluß, auf Studienarbeiten, deren Entstehungsort militärische Akademien oder Schulen etc. sind, wurde verzichtet. Dissertationen und vereinzelte, als wichtig angesehene, Diplomar beiten, vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum, sind dahin gegen in der Bibliographie enthalten.
Die Auswahl beschränkt sich auf Arbeiten zur M ilitärsoziologie im eueren Sinne. Sie bietet also kein übergreifendes Spektrum der über dec Forschungsgegenstand in Beziehung zum M ilitär stehenden SozialWissenschaften dar. Gebiete wie die Friedens- und Konfliktforschung werden ebensowenig behandelt wie das weite Feld der M ilitär psycho logie, der Politikwissenschaften oder der Militärökonomie. Für diese Disziplinen kann auf vorliegende Bibliographien verwiesen werden: 25
-Im Hinblick auf die Friedens- und Konfliktforschung wird auf folgen de ausführliche Bibliographien aufmerksam gemacht: Kaiser, K* Friedensforschung in der Bundesrepublik. Göttingen 1970 Scharffenorth, G., Huber, W. (Hrsg. ): Neue Bibliographie zur Frie densforschung. Stuttgart 1973. -Arbeiten zur Psychologie, soweit sie mit militärischen Fragen be faßt ist, sind enthalten in: Watson, P. : War on the Mind. London: Hutchinson 1978 Frits cher, W. : Bibliographie wehr psychologischen Schrifttums im deutschen Sprachraum 1945-1977, in: Wehrpsychologische Unter suchungen, Jg. 13, 1978, H. 1. -Literatur zur Politikwissenschaft in ihren Bezügen zum Militär findet sich in: Bracher, K. D., Jacobsen, H. A. (Hrsg. ): Bibliographie zur Düsseldorf. 1970
Politik.
Zur Militär Ökonomie sei verwiesen auf: Bosse, G. : Zur Ökonomie des Militärischen, in: Schulz, K. E. (Hrsg.): Militär und Ökonomie. Göttingen 1977. S. 287-321 Köllner, L. : Rüstung und Abrüstung, Militär- und Verteidigungsaufgaben, eine deutsch- und fremdsprachige Auswahlbibliographie, in: Berichte des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundes wehr. München 1977. H. 10 Weisen Arbeiten aus der Militärökonomie spezielle soziologische Be züge auf, so sind sie im Sachgebiet ’’Militär und Wirtschaft” regi striert. Auf ausgesprochen militärfachliche Literatur, in der z. B. Fragen der militärischen Führung im engeren Sinne behandelt werden, mußte dahingegen aus der gebotenen Umfangsbeschränkung auch dann verzichtet werden, wenn solche Arbeiten sich auf soziologische Er kenntnisse berufen . Die Bibliographie umfaßt schwerpunktmäßig den Zeitraum von 1960 bis zum Sommer 1978, ältere Literatur wurde nur vereinzelt und nur dann aufgenommen, wenn es sich um Arbeiten handelte, deren Gültigkeit entweder auch heute noch gegeben ist oder aber, wenn sie für den jeweiligen Entwicklungsstand der Militärsoziologie besonders charakteristisch waren oder sich als wegweisend erwiesen haben: Lang, K. : Military Institutions and the Sociology of War. Beverly Hills, London 1972.
26
Ziegler, H. : Ausgewählte Literatur zur Militärsoziologie« in:
(Hrsg. ): Militärsoziologie. Kölner Zeitschrift für Sozioio~"jp[eund Sozialpsychologie 1968. Sonderheft 12. vöräg,~R.
Als einer wichtigen Grundlage, das einschlägige Schrifttum für die Zelt nach Abschluß dieser Bibliographie verfolgen zu können, sei die fortlaufende Auswertung der "Soziological Abstracts” (Hrsg. : L. P. Chall, Sociological Abstracts Inc., San Diego, USA) anempfohlen.
Dort finden sich, nach der z. Zt. der Abfassung des Manuskriptes dieser Bibliographie gültigen Systematik unter der Abschnittsnummer 23 ("Military Sociology” ), die jeweils zuletzt erschienenen Aufsätze aus dem Sektor der wissenschaftlichen Zeitschriften und, in jeweili gen Sonderteilen Vortragsmanuskripte von wissenschaftlichen Tagun gen mit genauen bibliographischen Angaben, sowie kurzer Inhaltszu sammenfassung aufgelistet. Zusätzlich bieten sich die mehr und mehr Verbreitung findenden Informationsdienste an, in denen jeweils die In haltsverzeichnisse der neuesten Ausgaben sozialwissenschaftlicher Zeitschriften abgedruckt sind (z. B. Current Contents, hrsg. vom In stitute for Scientific Information, Philadelphia, USA, wöchentliches Erscheinen). Im wesentlichen wurden Arbeiten in deutscher und englischer Sprache aufgenommen. Im Hinblick auf mögliche Sprachbarrieren, bzw. zur Entlastung des Lesers wurde versucht, sofern möglich, Arbeiten in einer deutschen Übersetzung anzuführen, wobei dann auf die Original arbeit nicht mehr hingewiesen wird. Da der Schwerpunkt der interna tionalen Militärs oziologie aber nach wie vor eindeutig in den USA liegt, und darüber hinaus Englisch in der internationalen Fachlitera tur der Sozialwissenschaften die dominierende Sprache ist, ließ es sich allerdings nicht vermeiden, den Großteil der registrierten A r beiten in Englisch aufzuführen. Der internationalen Schwerpunktbil dung gemäß, wurden Titel aus anderen Sprachbereichen nur verein zelt vorgefunden bzw. registriert. Publikationen aus Ostblockländern wurden beim Erstellen der Biblio graphie ausgeblendet. Der wichtigste Grund ist, daß, soweit erkenn bar, eine der westlichen Militärsoziologie hinsichtlich ihrer Begrün dung und ihrer Fragestellungen vergleichbare sozialwissenschaftliche Beschäftigung mit dem Militär in diesen Nationen bisher nur ansatz weise oder nicht Fuß gefaßt hat. Hinzu kommt, daß bisher offensicht lich nur sehr allgemeine, letztlich wenig aussagende, Arbeiten dort publiziert sind. Wenn in der Bibliographie Arbeiten aus Lateinamerika selten, aus Ostasien überhaupt nicht aufgenommen wurden, so ist das darauf tu» rückzuführen, daß diese Literatur entweder nicht erreichbar war oder aber nur in fernöstlichen Sprachen wie z, B. Japanisch vorlag, die den Verfassern und wohl auch den meisten Lesern unbekannt sind, 2?
Zur systematischen Einteilung der B ibliograph ie is t folgendes zu be. merken: Die gesam te L itera tu r w ird einzelnen Sachgebieten zugeortf, net. Innerhalb der Sachgebiete, die te ilw e is e w e ite r unterteilt sind, erfolgt die Aufzählung nach dem V erfassernam en in alphabetischer Reihenfolge. B ei Autoren, von denen zu einem Sach-oder Sachteüge, biet m eh rere B eiträ ge vo rliegen , rich tet sich die Reihenfolge nach dem Jahr des Erscheinens. Publikationen, die ohne Verfassername^ erschienen, werden unter ’anonym" eingeordnet. Nach Mög lic hkeit wurden fü r jed e Publikation folgende Angaben aufgelistet: Verfasser, T ite l, U ntertitel, V erla g so rt, V e rla g , Erscheinungsjahr, Seitenzahl. Bei Zeitschriftenau fsätzen werden nach dem T it e l der Name der Zeit, Schrift, Jahrgang, Erscheinungsjahr und Seitenzahl angegeben. Zu. sätzlich w ird bei Zeitsch riften , deren Seiten nicht fortlaufend im Jakr-~ gang sondern pro H eft n um eriert w erden, d ie Heftnummer angeführt.
Einige wenige Titel sind nach den genannten Angaben unvollständig registriert. Hier handelt es sich um Arbeiten, die den Verfassern nur über Sekundärquell en zugänglich waren und von denen aufgrund der Art ihrer Zitierung angenommen werden konnte, daß ih n en einige Aussagekraft zukommt. Dies ist vergleichsweise häufig bei nicht im Buchhandel erhältlichen Dissertationen oder Diplom-Arbeiten der Fall. Die Systematik der Bibliographie lehnt sich im Hinblick auf eine bes sere Vergleichbarkeit und zur Wahrung einer gewissen zeitlichen Kon tinuität so weit wie möglich an die von Lang und Ziegler benutzte Einteilung in Sachgebiete an. Da beide Autoren sich aber im teilweisen Gegensatz zur vorliegenden Auswahl, vornehmlich an den Studenten bzw. Wissenschaftler wandten, waren Abweichungen im Hinblick au: die hier ebenfalls angesprochene Zielgruppe der Soldaten notwendig. Die Einordnung der einzelnen Titel in die Sachgebiete stellt lediglich eine Groborientierung dar. Jede Arbeit wurde lediglich einmal zuge ordnet. Das bedeutet, daß die Hauptthematik des jeweiligen Buches bzw. Aufsatzes für die Zuweisung als maßgebend erachtet wurde, schließt aber nicht aus, daß in der betreffenden Publikation nicht auch andere Themenkreise angesprochen werden. Sammelbände werden ebenfalls nach dem inhaltlichen Themenschwer punkt eingeordnet. Dabei ist es aber durchaus möglich, daß Einzel beiträge des jeweiligen Bandes unter einem anderen als dem überge ordneten Sachgebiet zu finden sind. Sammelbände, Reader usw. die das gesamte Gebiet der Militärsoiio* logie umfassen, finden sich im T eil A. "Allgemeine Werke zur Mill* tärsoziologie", in der Themenauswahl beschränkte dahingegen unter dem Sachgebiet, das dem inhaltlichen Schwerpunkt entspricht. 06
Die einzelnen Sachgebiete sollten nicht als streng definierte Einheiten verstanden werden. Ihre Grenzen sind sowohl gegenseitig als auch ge genüber der nMilitär Soziologie" insgesamt fließend* sie sind somit nicht in jedem Fall eindeutig voneinander zu trennen. Wenn einzelne Gebiete stark besetzt sind* d. h, viele registrierte Titel aufweisen, andere dahingegen vergleichsweise wenige Titel beinhalten, so deutet das in erster Linie auf Schwerpunktbildungen in der beobachteten Li teratur hin. Daneben muß aber auch darauf hingewiesen werden» daß die einzelnen Sachgebiete keine nach ihrer definitorischen Abgrenzung miteinander vergleichbaren Einheiten darstellen, sondern im Gegen teil manchmal von ihrer Thematik her eng gefaßte, manchmal aber auch sehr weitgreifende Kategorien darstellen. Um naheliegenden Bedürfnissen der Nutzer der Bibliographie nach einer schnellen Orientierung entgegenzukommen, wurden insgesamt 54 verschiedene Sachgebiete bestimmt, die in 7 größeren Abschnitten zusammengefaßt wurden. Jede einzelne zugeordnete Arbeit ist fort laufend mit einer Nummer versehen. Auf diese Nummer wird im ab schließenden Verfasser-Index nochmals verwiesen. Für den Fall, daß Arbeiten angeführt werden und andere, nach der Einschätzung des Nutzers vielleicht wesentlichere, vergessen worden sind, darf bemerkt werden, daß die Autoren mit ihrer Auswahl nicht werten wollten. Alle für das Bibliographieren erreichbare Literatur wurde, unter Berücksichtigung der dargestellten Einschränkungen, aufgenommen. Die Gewichtung und Bewertung des Schrifttums muß dem Benutzer bzw. Leser überlassen bleiben. Aus diesem Grund wurde auch bewußt unterlassen, auf einzelne Arbeiten besonders hin zuweisen oder Empfehlungen auszusprechen. In dem Bemühen, die Sammlung weitgehend zu komplettieren, erhiel ten die Verfasser wertvolle Unterstützung durch Einzelpersonen und Institutionen. Allen, die auf diese Weise bei der bibliographischen Arbeit Hilfestellung leisteten, sei daher an dieser Stelle gedankt. Ein besonderer Dank gilt Andreas von Steun, der die Endredaktion des Manuskriptes besorgt hat.
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35*
4$, 4L
42 . 43.
44.
45. 46. 47.
4S. 49. 50. 51. 52.
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B ric k m a n , A .
B ro d y ,
1496
B ogas,
B r e in d l,
202
B u r g e m e i s t e r , J. 1231 B u rgess, E. W . B u rn s, A. L .
563
1497
B u rn s,
C, D.
B usch,
E . 1358
771
B u tle r,
S.
200
B o u r n e , P . G . 1619 B o u th o u l, G .
1 5 5 9 -6 0
C a b a n illa s ,
C . E . 5 94
B o w e r s , R . V , 7 6 -7 7
C a lla h a n ,
Bozbag, A. F.
C a m p b e ll, D . T .
991
N.
401
B r a c h e r , K . D . 5 9 -6 0
Cannon, C . A .
B ra d fo rd , Z .
C a n s te in ,
1438
D.
6
B r a d le y ,
R.
218
B ran d t
L.
1620
G . 1 1 8 6 -9 0 ,
C a n t o n i, R . 501 C a r a le y , D .
1112
C a r l s o n , E . F . 1452 C a r lt o n , P . W .
1295 B ran d t, R . B . B ran d t,
R. von
1 5 6 4 -6 5
B r a d le y , B ram so n ,
V.
358
1193
768
225
B r e d o w , W . v o n 692, 703, 7 6 9 ,8 3 1 , 8 6 5 -6 8 ,
C a rrin g to n ,
1113
J . H . 112
C arsten , F . L . C arsten s, K. C arter,
H.
993 1517
79
992, 1144, 1191, 1244, C a r t m e l l , A . E . 365 1 2 7 2 -7 3 , 1296, 1329
C a z e n e u v e , J.
B r é h e 'r e t , Y , 519, 531
C e r q u e t t i, E .
B reh m er, G.
C hang, D. W .
1192
1380 1394 1370
S » ? ' P,R> Charnay, J. pt8,o 9g Cherns, A. B. i 38. Chick, J. D. iss, Childers, G.W. Chiu, S, M. 417,1140 Choucri, N. 1566 Chouet, J, F. 480 Christiansen, F, 48i Clague, E. 967 Clark, P , A. 1381 Clarkson, J. D, 1567 Claussen, W. 1297 Clifford-Vaughan, M, 359
Close, R. C. 694 Clotfelder, J. 360,871, 995, 1298, 1472
Coates, C. H. 7 Cochran, C. L. 872 Cochran, T. C. 1567 Cockerham, W. 616 Coffey, K, J. 1481 Coffin, T. 772,873 Cohen, M. 1568 Cohen, S. P. 1371 Colby, E. 8, 302 Coles, H. L. 1147 Cook, F. J. 1194 Cookson, R. E. 1489 Cooling, B. F. 69,1195 Cooper, M. N. 1621 Cornejo, M. H. 1569 Corpeieijn, A. W. F. 203 Costello, N. 1090 Cotton, C. A. 303 Coulombe, P. E. 402 Crawford, K. S. 220 Crook, R. K. 303 Crozier, B. 1570 Cuber, J. F. 61? Cunis, R. 9,382 Cunliffe, M. I382 Cunnison, J» 82® Curry, G. D. ^ Czisnik, U. *3^
1 Dahl, B. B. 581, 587 Darragh, S. M. 1444 Datei, W.E. 361 Davis, F. J. 204 Deagle, E. A. 304 Deane, M. J. 1148 Deaton, J. E. 1622 Dehio, L. 773 Demeter, K. 383 De Riz, L. 996 Despradel, S. 997 Deussen, J. 1330 Dibble, V. K. 774 Diehl, R. P. 305 Dixon, N. F. 365 Dobratz, B. A. 30, 31, 32,392, 393 Dobrofsky, L. R. 614 Dodd, N. L. 384, 1439, 1473, 1482 Doepner, F. 731 Döring, L. 1232 Dollard, F. 1623 Domenach, J. M. 998 Donovan, J. A. 521 Doom, J. van 21, 22, 285, 306,448,87476,957 -58, 1149, 1383,1498, 1499 Dorfman, G. A. 1065 Dorman, J. E. 618 Dornbusch, S. M. 619 Dowell, L. 1378 Downey, F. 254 Downey, J. 114, 307 Draper,J. 559 Drascher, W. 385 Drenhans,K. 1114 Driesch, K. von d er
449 Driftmann, H. H. 1233
Druche, W. 246 Drury, B. R. 877 Dudley, B. J. 999 Duncker, J.Z. 1571 Dupuy, T. N. 10
Eaton, W, H. 560,563 Ebert, T. 1274 -78 Eckardt, J, 221 Eckhardt, W. 775-76 Edmonds, M, 1553 Edwards, T, J. 255 Eggleston, N, E. 219 Ehmke, H. 1150 Eichstädt, U. 1279, 1280 Einsle, A. 222 Ekirch, A. A. 777 Elble, R. 502, 1331 Elkin, H. 223 Ellis, J. 595 Ellwein, T. 503,732 Encel, S. 778 Enderlein, M. A. 1113 Endres, F. C. 386 Engelberg, E. 779 Erbel, G. 1151 Erhardt, M. 115 Erickson, J. 950 Ernest, R. R. 362 Erler, F. 1196 Esser, K. 1072 Etchinson, D. L. 780 Evan, W. 224 Evans, R. 340 Eviao, S. de 781 Ewing, E. 256 Ewing, L. L. 11
mm.
Feser, H. 225,226,450, 491,783,1050 Fick, H. E. 784 Fidel, K, 785,1001 Fiebig, G. 599 Fiedler, F. E. 1624 Fiedler, K. P. 227 Fielenbach, K. 832 Fine, L. 544 Finer, S. E. 1002 Fisher, S. N, 1003 Flach, H. 228, 235 Flatley, T .W . 1445 Fleckenstein, B. 257, 341,482, 658,733, 878,879,1115,1116, 1152,1234, 1235, 1299, 1360,1384 Fleishman, E. A. 1385 Fooken, 1. 1050 Foot, M. R. D. 880 Forschungsinstitut für Soziologie der Univ. Köln 621 Forster, C. C. 1519 Forster, T. M. 1420 Forstmeier, F. 504 Forward, R. 342 Fowler, K.M. 258 Fox, W .T. R. 881 Frances, A. 582 Francis, P. G. 451 Francke, D. 696 Fabian, L. L. 1500 Frank, E. 1171 Fraser, A. M, 1454 Fabritius, G. 695 Falk, B. 1359 Freeman, F. D. 83 French, E. G. 362 Falk, R. A. 782 French, R. L. 388 Farell, S. 967 Frey, J. 833 Faris, J. H. 596-98 Frey, R. L. 623 Farley, F. H. 387 Fried, M. H. 1572 Faust, F. 657, 1245 Friedeburg, L. von 12, Feddern, G. D. 1528 882-83, 1295 Federspiel, H. M. 1453 Friedman, L. R. 418 Feit, E. 116 Fritscher, W. 117 Feld, M. D. 80-82, Fritz, F. 505 308-310 1529 Frye, W. R. 1501 Feldberg, R. L. 1000 Fry mark, J. H. 1004 Ferguson, T. 620 131
Glickman, A, S. 623 Hall, R, L, ic Görlich, J.G . 1422, Halle, A. 889 ° 7 1423 Halm, F. 1268 G örres, H. P. 122 Halpin, A. W. i 23 G oertzel, T, 622 Hamann. R.661,8on Goethals, G. W. 1620 891 80 Goetzinger, C. 247 Gabriel* R. A* 101, Hamburger, w. 139Goldhamer, H. 1424 Hanne, W. G. 601 1625 Goldman, N. L. 14, 261, Hanning, H. 1372 Gaedcke. H. 118,11 9 262, 263,583 Hansen, K. H. 919 Gage, R* W. 600 Goldsen, R. 375 Hansen, U. 836 Galas, D. 834 Gomaa, S. 1455 Hansen, W. L. 343 Gale, L* 582 Goodpaster, A. J. 887 Har bottle, M. 1502 .93 Gannon, T, M. 328 Goodstadt, B. E. 623 Ganser » H. \V\ 659 Harries-Jenkins,G. i 6 Gordon, H. J. 1006 314, 892 Gantsei, K, J. 1530 Gosztony, P. 264, 1425 Harris, G. S. 1009 Gard, R. G. 311,884 Grabendorff, W. 1007 Harris, M. 1572 Garnier, M. A. 84, Graczyk, J. 390 Hartmann, A. 1532 389 Gramm, R. 1361 Hartnagel, T, 230 Garrett, D. E. 559 Gray, JL. N. 113 Hartwig, K. D. 1251 Garthoff, R. L . 1421 Grimm, S. 697, 698 Hasenböhler, R. 17 Gassier, C. W. 452 Grimm, W. 364 Haug, J. H. 1252 Gathen, H. von zur Grisard, W. 1396 120 Hauser, W. L. 893-96 Gritz, M. 1362 Havighurst, R. J. 563 Gebet, T. 831,835 Grosse, H. 699, 700 Hayden, T. 1218 Geeraerts,G. 1281 Grossmann, H. 26 Hayes, G. B. 10 Geerdts, K* 483 Grossner, K. 1197 Hearn, P. 523 Gehmacher, E. 363, Grundy, K. W. 562 Heathcote, N. 1497 959, 1531 Guba, E. G. 205 Hedtjärn, T. 1284 Geiss, I, 885 Günneberg, H. 1247 Gembruch, W. 62 Heek, F. van 1576 Güth, R. 455 Genschel, D. 660 Heimann, L. 265 Gunderson, E. 232 George, A. L. 185 Heinrici, H. 64 Germani, G. 1005 Gutteridge, W. 419-20, H eiseler, J. H. von 86 888,1008 Germani, H. 522 Helmer, J. 564 Gersdorff, U. von Helms, R. F. 208 Haas, M. 1574 63, 259, 260 Henderson, G. G. 186 Haase, D. 701 Getzels, J. W. 205 Hengst, A. 622 Hackett, J. W. 313 Gibbs, D. N. 229 Henley, S. H. A. 365 Hackl, O. 1332 Gießen, H. 506 Henning, P. 1333ß Haefs, H. 1518 Giffen, M. B. 568 Henry, A. F. 209, 1118 Haenni, A. Lu 960 Gils, M. R. van 13, Herbert, A. B. 18 206, 453 Haferkamp, W. 1117 Hermann, E. 456, 662 Gixnbel, J, 121 Haftendorn, H. 1198, H errera, L . 1010 1199, 1200 Ginsburg, R. N. 312 Herspring, D. R. 624, Ginzberg, E. 85 Hagemann, E. 716 897 Girardet, R. 787, 1395 Hahlweg, W. 1575 Herzfeld, H. 788, 1317 Glass, J. von 454 Hahnenfeld, G, 1153, Heß, W. 507 jütUäüSt T* n qqc_____ 1*KA 1OAQ Rft Fuchs v W% 61 FUnfffeld» F* 1246 Puller* J* F* C. 16? Fuller* FL L* 561 Funde» IX von 786
Fuchs, W. 61 Fünfgeld, F. 1246 Fuller, J. F. C. 1573 Fuller, R. L. 561 Funck, D. von 786
Glickman, A. S. 623 Görlich, J. G. 1422, 1423 Görres,H. P. 122 Goertzel, T. 622 Goethals, G. W. 1620 Goetzinger, C. 247 Goldhamer, H, 1424 Goldman, N. L. 14, 261, 262, 263,583 Goldsen, R. 375 Gomaa, S. 1455 Goodpaster, A. J. 887 Goodstadt, B. E. 623 Gordon, H, J. 1006 Gosztony, P. 264, 1425 Grabendorff, W. 1007 Graczyk, J. 390 Gramm, R, 1361 Gray, L .N . 113 Grimm, S. 697, 698 Grimm, W. 364 Grisard, W. 1396 Gritz, M. 1362 Grosse, H. 699, 700 Grossmann, H. 26 Grossner, K. 1197 Grundy, K. W. 562 Guba, E. G. 205 Günneberg, H. 1247 Güth, R. 455 Gunderson, E. 232 Gutteridge, W. 419-20, 888,1008
Gabriel, R. A. 101, 1625 Gaedcke, H. 118,119 Gage, R. W. 600 Galas, D. 834 Gale, L. 582 Gannon, T. M. 328 Ganser, H. W. 659 Gantzel, K. J. 1530 Gard, R. G. 311,884 Garnier, M. A. 84, 389 Garrett, D. E. 559 Garthoff, R. L. 1421 Gassier, C.W. 452 Gathen, H. von zur 120 Gebel, T. 831,835 Geeraerts,G. 1281 Geerdts, K. 483 Gehmacher, E. 363, 959, 1531 Geiss, I, 885 Gembruch, W, 62 Genschel, D. 660 George, A. L. 185 Germani, G. 1005 Germani, H. 522 Gersdorff, U. von Haas, M. 1574 63, 259, 260 Haase, D. 701 Getzels, J. W. 205 Hackett, J.W. 313 Gibbs, D. N. 229 Hackl, O. 1332 Gießen, H. 506 Haefs, H. 1518 Giffen, M. B. 568 Haenni, A. L. 960 Gils, M. R. van 13, Haferkamp, W. 1117 206, 453 Haftendorn, H. 1198, Gimbel, J. 121 1199, 1200 Ginsburg, R. N. 312 Hagemann, E. 716 Ginzberg, E. 85 Girardet, R. 787, 1395 Hahlweg, W. 1575 Hahnenfeld, G. 1153, Glass, J, von 454 1154,1248-50 Glick, B. G. 886 1O
Hall, R. L. 15 207 Halle, A. 889 Halm, F. 1268 Halpin, A.W. 123 Hamann, R, 661,893 891 Hamburger, W. 139-7 Hanne, W. G. 601 Hanning, H. 1372 Hansen, K. H. 919 Hansen, U. 836 Hansen, W. L. 343 Harbottle, M. 1502 -03 Harries-Jenkins, G. lß 314,892 Harris, G. S. 1009 Harris, M. 1572 Hartmann, A. 1532 Hartnagel, T. 230 Hartwig, K. D. 1251 Hasenböhler, R. 17 Haug, J. H. 1252 Hauser, W. L. 893-96 Havighurst, R. J. 563 Hayden, T. 1218 Hayes, G. B. 10 Hearn, P. 523 Heathcote, N. 1497 Hedtjärn, T. 1284 Heek, F. van 1576 Heimann, L. 265 Heinrici, H. 64 Heiseler, J. H. von 86 Helmer, J. 564 Helms, R. F. 208 Henderson, G. G. 186 Hengst, A. 622 Henley, S. H. A. 365 Henning, P. 1333? Henry, A. F. 209, H 18 Herbert, A, B. 18 Hermann, E. 456,662 Herrera, L. 1010 Herspring, D, B. 684, 897 Herzfeld, H. 788,131' Heß, W, 507 Hesse, K. 124
« . S S . . * . R C - 663> J Ï Ï a r . H eu W »*nn’ W - 602
„evdte.F.A-Vonder 125, 898,1577-78
Huntington, S. P, 87, 315,791,887,900, 1015,1016, 1 1 5 5 Hutchinson, C. E, 19 Hyman, E, H. 1017
Ibach, H, 664,736 Hsem&nn, C. G. von 665,702 Heyne, A. 734 Imaizumi, B. Y. 268 Hiebei, J» L. 1363 Inglehart, R» 366 Higham, R. 1011 Hillenbrand, E. 584 Isambert-Jamati, V, 345 Himburg, L. F. 180 Jablonsky, W. 961 H oefling, J. A. 126 Jackson, D* R. 1483 HÖglund, E. 1284 Jackson, J. A. 962 Höhn, R. 735, 1091 Jacob, C. 737 Höhne, H. 524 Hoffmann, S. 1579 Jacobs, T, O. 127 Hohlweck, G. 1334 Jacobsen, H. A. 59, H ollin gsh ea d, A. B. 60,703,1300 Jäger, R» 1018, 1196 625 Jaklin, W. 841 Holm, T.. 344 J&nowitz, M. 20-22, 88Holz, R. F, 589 Homans, G. C. 1626 91,286,316-18,422, Honigsheim, P . 1614 626, 901-903,963-66, Hoose, H. 266 1019-20,1398,1485, Horn, E. 919 1493-94,1581, 1634 Hornung, K. 837, Jennings, M, K, 566 1012,1236 Jeschonnek, F, K, 525 Hornung, V. 1282-83 526 Horowitz, D. 1459 Jochheim, G, 1283 Horowitz, I. L. 421,789, Joenniemi, P. 527 1013 Joffe, E. 1156 Johnson, D, B. 1456 Horowitz, M. 565 Horton, M. M. 267 Johnson, J. J. 269, Horvath, W, J, 1519 904,905 Howard, M.899, 1014 J ohnston, J, 1237 1335, 1580 Jones, D. R. 1319 % , P* C, 915 Jones, F, E, 627 Huber, W. 7 9 0 Jordan, A, A. 842 Jung, K, 666 F. H. 838-40 «wber.A. 1492 Jungermann, P. 508 «Übner, w . U 19 Just, W. 23^24 H. H. 1253 Kaack.H. J. 1301-2 ^ a m a n n .H . 112 0 Hütter-J. 1092 Kaegi, E. 25 «u n te r, e . j . Kaiser, A* 704, 105, 587 719 Heymont, I, ^ 8 , 1491
RaMt'&ck» G. 706, 707 1336 Kampe, H. 951 Kanter, A* 403 Karkowski, J. 1157 Karpinski, p %1285 Karst, J, 509 Karsten, P. 423 Kaul, H. 128 Kayser-Eichberg, U. 792 Kehr, E. 391,459 Kelleher, C. M. 1021 Kelly, F. J, 528 Kelly, G, A, 1022, 1399 Kelly, G. G. 906 Kempe, M. 1093, 1094 Kensing, U. 187 Kerwin, J, G, 907 Khuri, F. I. 1023 Kim, C. I. 231, 1024 Kim, K. H. 967 Kim, Y. S. 1457, 1458 King, W, R. 319 Kinnard, D, 424, 460 Kjellberg, F* 320 Klaassen, H, 1440 Klausenitzer, F, A. 1303 Klein, J. 545 Klein, P. 65, 66, 461,484 -86,628,738, 1495 Klingemann, H. D. 1201 Klöss, E, 26 Kluss, H, 129,708 Kögelreiter, K. 27 Köllner, L. 1202,1203 König, R. 28, 29 König, W, 1268 Könitz, B. 1400 Koerdt, H, 130 Kohn, R. H. 980 Kolb, D. 232 Kolkowicz* H. 1095 Koman, P. 131 Koomen, W, 346 Koopmann, H, 462 Kopp, W, 463 Korpi, W, 132,603 133
Körte, H. J. 1254 -56 Kortzfleisch, G. von 92 Koseok, M» 1025 Kourvetaris, G. A. 3032, 392-93, 464, 908, 1026 Kovach, K. 1121 Kowarik, W. 739 Kownatka, W. 909, 1257 Kramer, D. 968 Kranzdorf, R. B. 1474 Kraus, F.W. 709 Krause, E. A. 1204 Krauthelm, H. J. 1533 Krendel, E. S. 1122 Kreuter, S. 33 Krieger, H. H, 128 Krippendorff, E. 793 Kronenberg, P. S. 912 Krosigk, E.von 133, 134 Krüger, U. M. 1106 Kubbig, B. 831, 1205 Kubel, A. 910 Kuntz, F. 465 Kunz, C. 1238 Kurowski, F. 466 Kurz, H. R. 1286 Laatz, W. 367, 629 Laffin, J. 270, 529 Lagorgette, «L 1582 Lahne, W. 487 Lande, C. H. 1027 Landemer, H. 530 Lang, K. 34,67, 93,94 404-406,1028 Lange, C. J. 135 Lange, P. 1029 Lanier, L. H. 1337 Lanzl, A. 843 Larson, A. D. 321, 794,1158 Lasch, R. 710 Lass well,-H. D. 795 796 134
Laszka, D. 1239 *-ucag(WiA Laturner, J, H, 271 Lauterbach, A. T. 7 9 * LU1C^ . A . i 5 3o 1475,1477 13,9*a, L e a d e r,S. G. 322 Lüdtke, a . 8 0 0 Lee, J. M. 1030 Luttwak, E. I45g Lee, W. 1206 Lyon, w. b , sec Legahn, E. 272 Lyons, 0. jvi, 188,914 L e ife rt,j. 6 3 0 , 1 5 4 3 Lemarchand, R. 1 0 3 1 Mabire, j, 531 1475 Maclosek, H, G, 1320 Lemm, H, G. 599 Mack, A. 1271 Lens, S. 1207 Mack, R.W. 210 Lentz, R. 711 Madigan, J, J, 915 Leontin, L. 488 Maessen, H. 1252 Lepper, 3VL 1032 Magenheimer, H, 510, Lerner, D . 756 1401 Lesch, M. 467 Mahncke, D. 1517 Le Theule, J, 1304 MaizieVe, U. de 140 Le Unes, A. 1378 Malinowski, B, 1583 Liebau, W. E. 740-41 Mandeville, L .1123 Lieberson,S. 1208 Maneval, H. 1172 Liebknecht, K. 798 Manke, W.637 Lieden, A. 1285 Manning, M. 775 Lieden, L. 1284 Mannhardt,K. 1258-59 Liedke, G. 790 Manousakis, G. M. 1033 Lifrak, S. T. 361 Mans, J. H. 1498,1499 Lifton, R. J. 567 Mansfield, H. C. 1035 Lindesmith, A. R. 799 Margiotta, F. D. 426 Linnenkamp, H. 136, Marks, A. 141 981 Markus, G. B. 566 Lippert, E. 65, 6 6 , 368, Marmion, H. A. 970 394, 400, 631-33, 738, Marshall, S. L. A. 1628 742.953 Martin, F. P. 1097 Lissak, M .634,911 Marwald, A. 142 Lissmann, H. J. 1534 Marwedel, U. 6 Litronwnik, A. J. 1622 Martin, M. L. 971 Little, R. W. 35, 90, 137; Martens en- Lars en, 369, 585, 635, 901, E. 274 969,1627 Masland, J. W. 139, Lockwood, R. S. 1136 743, 1118 Masmann, K. F. 1402 Löfgren, K. 273 Massey, H. J. 1441 Löwke, U. 1096 Matatu, G. 532 Lohse, E. 138 Mathiot J. 248 Lopreato, S. C. 558 Matthies, V. 1478 Loquai, H. 425 Lovell, J- P, 323, 636, Mausbach, J. 95 Mayhew, B. H. 912 Lowry, R. 1209
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Mills, C. W. 428 Nagel, T. 1568 Miner, N. J, 1479 Nammour, V. W. 1587 Minssen, F. 713 Navilie, B. 1099 Mires, F. 1036 Needier, M. C. 1037 Mischke, F. O. 1586 Negt, 0.431 Mitchell, V. F. 1386 Nelsen, H. W. 1461 Mittelmann, E, 916, Nelson, P. D. 188 917 Nerlich, U. 1588,1589 Model, H. G. 469 Neubauer, G. 1172 Möhle, V. 734, 1260, Neuberger, 0 . 148 1261 Neuer, R. 535 Moellering, J, H. 918 Newcombe, A. G. 776 McDonald >Schlich « Moltmann, B. 1072 Newport, F. 944 ting, TJ, 347 Moneta, J. 919 Newton, W. 536 McNall, S, G. 36 Ney, V. 71 Moore, D.W. 407 McNeü, E. 6. 1584 Moore, R. A. Jr. 1374 Nicklas, H. 1534,1537, McNeil, J. S. 568 Moran, J. B. 534 1538 Mechtersheimer, A. Moreira Alves, M. Niggemeyer, W. 602 1210,1211,1287 Nittner, E. 489, 744 1098 Nobel, H. W. 1038 Medick, M. 1212-13 Morgan,C. 775 Morrison, B. J, 370 Nohn, E. A. 42 Meehan, J. F. 533 Mosen,W. 38-40, 70, 97, Nohr, P. 1172 Mees, ü. 371 234,429,667,920-21 Nolin, T. 537 Meier, H. D. 1214 Moser, M. 146 Noll, D. 1217 Menahem, G. 1338 Moskos, C. C. 41, 288, Nonn, M. 491 Mendieta y Nunez, 300, 324, 348, 973, Norbo, G. J. 589 L. 1585 Nordlinger, E. A. 1039 1216,1305,1504, Menth, W. 143 Nordstrom, K. 1405 1505,1506,1631 Merkatz, H. J. von Moskos, C. C. Jr. 287, North, L. 922 1321 1215 North, R. L. 1566 Merton, R. K. 1339 Mosmann, H. 147 Notosusanto, N. 923 Méry, G. 1403 Mountbatten of Burma, Nunn, F. M. 803 Meurs, A. J. van E . 1404 1629 Mühleisen, H. O. 1333 O'Ballance, E. 1462,-63 Meyer, H. H. 712 Obermann, E. 43, 804 Müller, A. von 732 Meyer, H. R. 468 Obermeyer, G. 1023 Müller, F. 275 Meyer, P. 37 Müller, K. V. 430 Oeconomo, C. 1590 Meyer-Detring, W. Odetola, T. O. 1040 Müller-Thomsen, P. 144,974 Odom, W. E. 1100 714 Meyers, S.M. 1630 Oesterheld, F. 149 Mürau, J. 225 Middlebrock, K. J. Oettle, K. 150,151 Müser, A. 1159 1034 Oft, P. 939 Mund, P. 1536 Miewald, R. D, 145 Ogneri, E. 1041 Militärgeschichtliches Münz, P. R. 975 Oldacker, L. 586 Forschungsamt 1520 Murphy, R. 1572 Ollawa, P. E. 1042 Mutius, A. von 1364, Müler, A. G. 370 Oppenheimer, M. *^4 Miller, J, 96,972 1365 d 'Orcival, F. 538 Millet, A. R. 69 Mutins, T. 655 Millis, W. 1035 Orwant, J. E. 1306 Mylander, M. 470 Navrai« A» A. 437, 43T3k1527 McCaUuro. M. R. 233 McCormack, T, H, 3S3 McCttbbin» H, 1.581, 587 MeDonagh, E. G. 588«801 McDonald, A. J. F. 1460 McDonald, D. 802
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Ostan, W. S. 1124 Osterhamei, J. 831 Ostermann, Ä, 1534, 1537 Otley, C. B. 395.432 Owen, C. 276 Özanne, E. H. 1406 Palen, J. I. 604 Pallone, N. J. 1366 Palmer, D. S. 1034 Pangman, J. 591 Papcke, S. 1288 Park, H. E. 1592 Parrish, M. 1426 Pasquino, G* 396 Pellegrin, R. J. 7 Pergent, J. 976 Perlmutter, A. 433, 1043-46, 1160 Perrault, G. 539 Perret-Gentil, J. 1427 Perrin, J. R. 668 Peters, G. B. 871, 1298 Peters, R. L. 805 P faff, K. R. 152 Philipp, J. 471,475 Phillips, J. D. 1222 Picht, G. 44, 1047 Picht, W. 1632 Pilisuk, M. 1218 Pilster, H. C. 1539 Pinch, F. C. 303 Piotrowski, K. P. 153 Pivka, O. von 1407 Plander, H, 732 Pöggeler, F. 715, 924,925 Pöschl F. 677 Polloni Roldau, A. 1446 Pool, L de S. 434 Porter, L.W . 1386 136
1102, 1103, 1233 Poser, G .1428, 1464 Poston, D. L. 558, Potyka, C. 1307, 1308 Prang, L. G. S. 605 Prawossudowitsch, O. M. 1540 Preuschoft, O. 1173 Preuß, H. 154.155 Price, R. M. 1048 Prifte, P. R. 926 Privat, E. 669 Pruck, E. F. 156, 277, 490,1541 Pruitt, D. G. 1593 Purseil, C.W. 1219 Putnam, R. D. 1049 Puzicha, K. 235,368, 371,491,511,546-47, 716,1050,1246,1255 Pye, L. W . 1051
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Rehm, W. 472 Reindl, H. 350, 1264 Reichert, R, von 93o Reineke, W. 1340 Reinhart, R. 1542 Reinicke, A. 747,931 932,1053 Reiss, J . 1054 Reitler, G. 1594 Remington, J. A. 544 Remington, R. A. 933 Renke, L . 1055, 1056 Renn, H. 46 Révész, L . 606 Richlin, M. 1622 Richter, G. 159 Rickers, G. 160,237 Ridley, F. 1161 Ries, J. G. 1162 Riggert, E. 278,1125 Riley, R. S. 408 Rilling, R. 1341,1342 Riper, P . P . 409 Quandt, W. B. 325 Rittau, M. 1126 Quaritsch, H. 175 Ritter, G. 808,809 Robinson, R. D. 756 Rabe, C. 1260 Radbruch, E. 157, 745, Roeder, H. 326 Roering, E. E. 492,757 746 Rössler, T. 65-66,98, Radi, E. 158 670,810, 953 Radtke, W. J. 1104 Roett, R. 1057 Radway, L. 743, 806, Roff, M. E. 161 1118 Roghmann, K. 29,47, Ralston, D. B. 927 162, 374,638,639, Ramsey, C. E. 373 Ransford, E. H. 96 934, 935 Rapoport, D. C. 928, Rohde, A. 238 1052, 1387 Rohde, K. 811 Rappaport, L. 1562 Roland, J. 279 Ratliff, B. W. 236 Rolbant, S. 1465 Rattenbach, B. 45 Ronneberger, F. 185® Raven, W. von 929 Ropp, T. 936 Ray, J. J. 807 Rose, A. 99, 239 Raz, J. 717 Rosen, C. von 671 Razell, P. E. 397 Rosen, M. H. 1491 Redfering, D. 218, 561 Rosen, S. 1220 Reece, B. 342 Rosenkrantz, E. 12®® Rees, S . 251 Rosinski, H. 1408
Osanka, F. M. 1591 Ostan, W. S. 1124 Osterhamei, J. 831 Ostermann, Ä, 1534, 1537 Otley, C. B. 395.432 Owen, C. 276 Özanne, E. H. 1406 Palen, J. I. 604 Pallone, N. J. 1366 Palmer, D. S. 1034 Pangman, J. 591 Papcke, S. 1288 Park, R. E. 1592 Parrish, M. 1426 Pasquino, G. 396 Pellegrin, R. J. 7 Pergent, J. 976 Perlmutter, A. 433, 1043-46, 1160 Perrault, G. 539 Perret-Gentil, J. 1427 Perrin, J. R. 668 Peters, G. B. 871, 1298 Peters, R. L. 805 P faff, K. R. 152 Philipp, J. 471,475 Phillips, J. D. 1222 Picht, G. 44, 1047 Picht, W. 1632 Pilisuk, M. 1218 Pilster, H. C. 1539 Pinch, F. C. 303 Piotrowski, K. P. 153 Pivka, O. von 1407 Plander, H. 732 Pöggeler, F. 715, 924,925 Pöschl F. 677 Polloni Roldau, A. 1446 Pool, X. de S. 434 Porter, L. W. 1386 136
Portner, D. 844, 1101, Regens, J. L. 372 1102,1103, 1233 Rehm, W, 472 Poser, G. 1428, 1464 Reindl, H. 350, 1264 Poston, D. L, 558, Reichert, R. von 93o Potyka, C. 1307, 1308 Reineke, W. 1340 Prang, L. G. S. 605 Reinhart, R. 1542 Prawossudowitsch, O. Reinicke, A. 747,931 932,1053 M. 1540 Reiss, J. 1054 Preuschoft, O. 1173 Reitler, G. 1594 Preuß, H. 154, 155 Remington, J. A. 544 Price, R. M. 1048 Remington, R. A. 933 Prifte, P.R. 926 Renke, L. 1055,1056 Privat, E. 669 Renn, H. 46 Pruck, E. F. 156, 277, Révész, L. 606 490, 1541 Richlin, M. 1622 Pruitt, D. G. 1593 Richter, G. 159 Purseil, C.W. 1219 Rickers, G. 160,237 | Putnam, R. D. 1049 Ridley, F. 1161 Puzicha, K. 235, 368, 371, 491, 511, 546-47 , Ries, J. G. 1162 716, 1050, 1246, 1255 Riggert, E. 278, 1125 Riley, R. S. 408 Pye, L. W. 1051 Rilling, R . 1341, 1342 Riper, P . P. 409 Quandt, W. B. 325 Ritt au, M. 1126 Quaritsch, H. 175 Ritter, G. 808,809 Robinson, R. D. 756 Rabe, C. 1260 Radbruch, E. 157, 745, Roeder, H. 326 Roering, E. E. 492,757 746 Rössler, T . 65-66,98, Radi, E. 158 670, 810,953 Radtke, W. J. 1104 Radway, L. 743, 806, Roett, R. 1057 1118 Roff, M. E. 161 Roghmann, K. 29,47, Ralston, D. B. 927 Ramsey, C. E. 373 162, 374,638,639, Ransford, E. H. 96 934,935 Rapoport, D. C. 928, Rohde, A. 238 1052,1387 Rohde, K. 811 Rappaport, L. 1562 Roland, J. 279 Ratliff, B. W. 236 Rolbant, S. 1465 Rattenbach, B. 45 Ronneberger, F. 10&8 Raven, W. von 929 Ropp, T. 936 Ray, J. J. 807 Rose, A. 99, 239 Raz, J. 717 Rosen, C. von 671 Razell, P. E. 397 Rosen, M. H. 1491 Redfering, D. 218, 561 Rosen, S. 1220 Reece, B. 342 Rosenkrantz, E. 12 Rees, S. 251 Rosinski, H. 1408
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Wächter, W. 1266 Wagemann, E. 514, 680, 753-54, 1141, 1325,1326, 1349 W&iss. O. 1079 Wakin, M .M . 177 Wal dman, E. 681 Waldner, G. 478 Walitschek, H. 1292 Wall, P. 1167 Wallach, J. L . 982, 1610 Waller, W.576, 1611 Walter, P. 54 Waltz, K.N. 1612 Wamsley, G. L . 649 Wassmann, H. 726 Wayman, F. W. 1080 Weaver, J. L . 442 Weber, P. 1414 Weggel, O. 1470 Wehrmann, E. 1471 Wehrsoziologische Forschungsgruppe der Univ. Köln 196 Weil, P. 1377 Weinberg, M. S. 245 Weisbrod, B. A. 343 Weise, J. 1415 Weiß, K. 1314 Weizsäcker, C. F . von
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Schriften der Bibliothek für Zeitgeschichte
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