Griechisch-Deutsches Wörterbuch zu den Schriften des NTs und der übrigen urchristlichen Literatur 9783111472324, 9783111105444


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German Pages 890 [912] Year 1971

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Table of contents :
Vorwort
Abkürzungen
Wörterbuch Zu Den Schriften Des Neuen Testaments
A
B
Γ
Δ
E
Z
H
Θ
I
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Λ
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N
Ξ
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Griechisch-Deutsches Wörterbuch zu den Schriften des NTs und der übrigen urchristlichen Literatur
 9783111472324, 9783111105444

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WALTER BAUER WÖRTERBUCH ZU DEN SCHRIFTEN DES N E U E N TESTAMENTS

GRIECHISCH-DEUTSCHES

WÖRTERBUCH zu den Schriften des Neuen Testaments und der übrigen urchristlichen Literatur

von

D. Dr. phil. h. c. WALTER BAUER ord. Professor der neutestamentlichen Theologie in Göttingen

Durchgesehener Nachdruck der fünften, verbesserten und stark vermehrten Auflage

w DE

G WALTER D E G R U Y T E R • B E R L I N • NEW YORK 1971

Für den Nachdruck von 1963, der 1971 wiederholt wurde, war eine Durchsicht des Stehsatzes notwendig. Sie wurde im Institut für neutestamentliche Textforschung, Münster/Westf. mit einer Gesamtdurchsicht des Textes verbunden, um die Druckfehler und Versehen zu beseitigen, die in der 5. Auflage trotz aller von W. Bauer aufgewandten Sorgfalt stehengeblieben waren. Die beim Fortschreiten der Neubearbeitung des Werkes darüber hinaus inzwischen festgestellten Druckversehen sind auf einem beigelegten Blatt verzeichnet.

ISBN 3 11 002073 4 © 1971 by Walter de Gruyter & Co., Berlin 30 Printed in Germany Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen Umschlagentwurf: Rudolf Hübler, Berlin

Vorwort In diesem Wörterbuche wird der Versuch unternommen, die Ausbeute der Erforschung des hellenistischen Grieohisch und besonders auch der Sprache der LXX ebenso zum Verständnis der ältesten christlichen Literatur innerhalb und außerhalb des Neuen Testaments zu verwerten, wie das Ergebnis der Bemühungen von Theologen und Historikern um dieses Schrifttum und die Geschichte, die aus ihm spricht. Doch werden dem Leser die von der Wissenschaft ermittelten „Bedeutungen" nicht nur einfach mitgeteilt, sondern es wird ihm in möglichst reichem Maße der gelehrte Stoff, den die alten Quellen und die Gegenwartsarbeit ergeben haben, als Grundlage für eine eigene Urteilsbildung vorgelegt. In umstrittenen Fällen erfährt er von den hauptsächlichsten Deutungsversuchen, und reichliche Hinweise auf neuzeitliche Veröffentlichungen mannigfaltiger Herkunft wollen ihn immer wieder zu tieferführender eigener Arbeit anregen. Die meisten Artikel buchen sämtliche Stellen, an denen das betreffende Wort in dem behandelten Schriftenkreis auftritt. Auch ist an keiner Schwierigkeit, die bemerkt wurde, vorbeigegangen worden. Die Auswahl und Darbietung des Stoffes, wie die Anordnung und Durchführung der Erklärung möchten den Anfängern, den Portgeschrittenen und den selbständigen Forschern gleich nützlich sein. Diese Grundsätze, die sich an den früheren Auflagen bewährt hatten, behielten auch für die neue ihre Gültigkeit. Trotzdem es sich also nur um ein Fortschreiten in der bisherigen Richtung handelte, blieb noch genug zu tun. Die unablässige Fortsetzung der Lektüre des griechischen Schrifttums ergab auch jetzt wieder viel neuen Stoff. Die wichtigsten der seit dem Erscheinen der vierten Auflage systematisch durchforschten Quellen sind den Listen 3 und 4 einverleibt worden. Nicht wenige der schon früher verwendeten Schriften waren unlängst neu herausgegeben worden und belohnten die wiederholte Durcharbeitung mit oft reichem Ertrag. Die Hoffnung, man würde nun bald zu einer Art Abschluß gelangt sein, ließen sie freilich nicht aufkommen, lehrten den Lexikographen eher, statt einen solchen Traum zu träumen, lieber noch emsiger ans Werk zu gehen und bliebe es auch allezeit Stückwerk. Die seit 1952 herausgekommene neuzeitliche Literatur habe ich in dem bescheidenen Maße berücksichtigt, das der leider immer stärker anschwellende Umfang des Buches und der schlechter werdende Zustand meiner Augen mir aufnötigen. Ich bin von so vielen Seiten her durch Ratschläge, Hinweise, Ergänzungen, Verbesserungen und Zusendung einschlägiger Arbeiten unterstützt worden, daß ich es mir versagen muß, die liebenswürdigen Helfer mit Namen aufzuzählen. Doch hoffe ich, sie werden meinen Dank an dem Bestreben erkennen, zu verhüten, daß ihre Saatkörner unter die Dornen oder auf den Weg gefallen sind. Ein besonderer Dank aber gebührt den beiden Herren, die mich bei der mühseligen Korrektur opferwillig unterstützt haben. Es sind Herr Dr. P. Katz (P. Walters), Cambridge, dessen Beihilfe zum Vorteil der Sache weit über das Aufspüren von Druckfehlern und ähnlichen Versehen hinausgegangen ist, sowie Herr cand. phil. H. Sigges, Göttingen. Göttingen, im Februar 1958

Walter Bauer

Abkürzungen 1. Die Schriften der in diesem Wörterbuch behandelten Literatur (Zugrunde liegen für das NT EbNestles Ausgabe *11952, für die Apostolischen Väter, die Didache, den Diognetbr. und das Martyrium Polykarpe die kleine Ausgabe der Patres Apostolici von OvGebhardt, AvHarnack u. ThZahn *1920 [daneben £>. Apost Väter ed. KBihlmeyer I, 2. AufL m. e. Nachtrag von WSchneemelcher 1956. Es fehlt Hermas], für den Best der Schriften die besonders bezeichneten Ausgaben. Lesarten, die in diesen Drucken nicht in den Text aufgenommen sind, werden als Varianten behandelt.) NaassEv = Naassenerevangelium AE = Ägypterevangelium 1J = 1. Johannesbrief (KL T. [s. unter 6] 2J = 2. Johannesbrief (Preuschen, a.a.O. 12f.) 8 '1929, 15f.) 3J = 3 . Johannesbrief = Evangelienfragment aus Ox = Apostelgeschichte [XJ = Ignatius AG P. Oxy. V 840 (KLT. Agr = Agraphon (EPreuschen, IEph = I. an d. Epheser 31, 4t.) Antilegomena *1906, 26 IMg = I. an