Einführung in das Alte Testament 9783111345567, 9783110104035


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German Pages 403 [408] Year 1985

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Table of contents :
VORWORT
INHALTSVERZEICHNIS
I. Überblick über das Alte Testament und seine Geschichte
II. Traditionen und Quellenschriften des Pentateuch sowie der Geschichtswerke
III. Die Prophetie
IV. Dichtung aus Kult und Weisheit
Anhang
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Einführung in das Alte Testament
 9783111345567, 9783110104035

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de Gruyter Lehrbuch

Werner H. Schmidt

Einführung in das Alte Testament

Dritte erweiterte Auflage

w DE

G Walter de Gruyter • Berlin • New York 1985

Die wissenschaftliche Leitung der theologischen Lehrbücher im Rahmen der „de Gruyter Lehrbuch"-Reihe liegt in den Händen des ord. Prof. der Theologie D. Kurt A l a n d , D. D., D. Litt. Diese Bände sind aus der ehemaligen „Sammlung Töpelmann" hervorgegangen.

CIP-Kurztitelaufnahme

der Deutschen

Bibliothek

Schmidt, Werner H.: Einführung in das Alte Testament / Werner H. Schmidt. 3., erw. Aufl. - Berlin ; New York : de Gruyter, 1985. (De-Gruyter-Lehrbuch) ISBN 3-11-010403-2

© 1985 by Walter de Gruyter & Co. Printed in Germany. Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen. Druck: Tutte Druckerei G m b H , Passau-Salzweg Einband: Lüderitz & Bauer, Berlin.

VORWORT Dieses Buch steht in einer Tradition und bricht zugleich mit ihr. Es hat einen Vorgänger in Johannes Meinholds „Einführung in das Alte Testament" (1919. 3 1932). Sie ist jedoch geschichtlich aufgebaut, während die vorliegende Darstellung in ihrer Gliederung weitgehend der alttestamentlichen Literatur folgt. Setzt eine Einordnung der verschiedenen Bücher, Quellenschriften, Rechtssammlungen oder gar der Psalmen in die Geschichte Israels nicht ein sichereres Wissen über die Entstehungszeit der Texte voraus, als wir es besitzen? Im Gegensatz zur „Einleitung" ist der Titel „Einführung" durch die Wissenschaftsgeschichte nicht so festgelegt, daß nicht Raum für unterschiedliche Darstellungsmöglichkeiten bliebe. Deutlich ist aber, daß eine „Einführung" Elemente der drei Themenbereiche „Geschichte Israels", der Literaturwissenschaft (d.h. der traditionellen „Einleitung") und der „Theologie des AT" in sich vereinigen muß. Der Überblick über die Geschichte Israels ist in § 2 auf eine Wiedergabe der Hauptereignisse zusammengedrängt, wird aber in § 3 durch einen Einblick in gewisse sozialgeschichtliche Gegebenheiten ergänzt. Es ist jetzt die Zeit der Lehrbücher — vom Büchermarkt her geurteilt. Während es noch in den sechziger Jahren nur wenige Standardwerke gab, die man lesen mußte, ist das Angebot nun so vielseitig, daß die Auswahl schwerfällt. Trügt aber nicht der äußere Anschein? Es ist eigentlich nicht die Zeit der Lehrbücher — von der Forschung her geurteilt. Sie scheint sich in einer allgemeinen Umbruchssituation zu befinden. Wie einig hat sich die alttestamentliche Wissenschaft über lange Zeit dargestellt, und wie tief gespalten ist sie jetzt! Der Wandel vollzog sich gerade an entscheidenden Punkten; was mehr oder weniger selbstverständlich war und unangefochten galt, ist zweifelhaft geworden. Die Erklärung des Pentateuch aus dem sog. kleinen Credo (G. v. Rad), das Verständnis der Frühgeschichte Israels aus der Amphiktyonie (M. Noth), die Unterscheidung zwischen apodiktischem und kasuistischem Recht, die Rekonstruktion des Glaubens an den „Gott der Väter" (A. Alt), aber auch weit ältere Einsichten, wie die Verbindung des Deuteronomiums mit der Reform des Königs Joschija oder die Früh-

VI

Vorwort

datierung des Jahwisten, stehen nun in Frage. Selbst das Recht der Quellenscheidung im Pentateuch ist umstritten. Angesichts dieser Situation bleibt jeder Versuch, in das gegenwärtige G r u n d w i s s e n vom Alten Testament — von Art, Werdegang und theologischer Intention seiner Bücher — einzuführen, ein subjektives Unterfangen, fast ein Wagnis. H a t m a n sich deshalb damit zu begnügen, die verschiedenartigen Anschauungen schlicht gegenüberzustellen? Es m a g z . Z . noch mehr umstritten sein, als die Darstellung, auch durch ihre Fragen, unmittelbar zu erkennen gibt. Doch habe ich mich bemüht, Eigenes zurückzustellen und hervortreten zu lassen, w a s die mehrheitlich getragene oder gar vorherrschende A u f f a s s u n g sein könnte — sie zu bestimmen, ist aber nicht ohne persönliche Meinung möglich. D a r u m lag mir d a r a n , die vorgetragene Ansicht auch zu begründen, so daß sich der Leser ein Urteil über die Tragfähigkeit der Argumente bilden kann. Hebräischkenntnisse sind beim Leser nicht vorausgesetzt. Er soll entscheiden, wieweit es gelungen ist, drei schwer zu vereinbarende Dinge — Vermittlung von Grundwissen (mit ein wenig Bibelkunde), erforderliche Kürze und Allgemeinverständlichkeit — zu verbinden. Herrn Dr. Georg W a r m u t h und Herrn N o r b e r t Pusch danke ich herzlich für ihre Mithilfe. Kiel, im September 1978

D a s Buch hat - auch bei Rezensenten - erfreulicherweise eine gute A u f n a h m e gefunden. Wie sein Vorgänger erscheint es in dritter Auflage. Bei dieser Gelegenheit konnten die Schlußkapitel ( § 3 0 - 3 1 ) ergänzt oder überarbeitet werden. A u c h die L i t e r a t u r a n g a b e n wurden erweitert und übersichtlicher gestaltet. B o n n , im N o v e m b e r 1984

Werner H . Schmidt

INHALTSVERZEICHNIS Vorwort

V

I. Überblick über das Alte Testament und seine Geschichte §

1 Die Teile des Alten Testaments

2

a) Name und Aufbau b) Die Entstehung des Kanons

2 5

§ 2 Epochen der Geschichte Israels

7

a) Die nomadische Vorzeit b) Die vorstaatliche Frühzeit (Landnahme und Richterzeit). . c) Die Königszeit 1. Die gemeinsame Zeit beider Reiche

§

18

2. Die Zeit der getrennten Reiche, bes. des Nordreichs Israel . . .

19

3. Die Zeit des Südreichs Juda

22

d) Die exilisch-nachexilische Zeit

25

3 Elemente der Sozialgeschichte a) b) c) d) e)

28

Die nomadischen Sippen Der Landbesitz Wandlungen durch das Königtum Soziale Gegensätze zur Zeit der großen Propheten Die nachexilische Situation II. Traditionen und Quellenschriften des sowie der Geschichtswerke

§

10 14 17

28 31 34 35 37

Pentateuch

4 Der Pentateuch a) Name und Aufbau b) Etappen und Probleme der Pentateuchforschung 1. Kritik an Moses Autorschaft

40 40 43 43

2. Entdeckung und Abgrenzung der Pentateuchquellen (Urkunden-, Fragmenten-, Ergänzungshypothese) 3 . Datierung der Quellenschriften

44 45

VIII

Inhaltsverzeichnis 4. Ergebnisse und offene Fragen der Literarkritik 5. Form- und Überlieferungsgeschichte

§ 5 Ausgewählte Erzählformen a) Mythos und Urgeschichte b) Die Uberlieferungsform der Sage 1. 2. 3. 4.

Die Einzelsage Ätiologische Motive Die Heiligtumslegende Sagenkränze und spätere Sagengestalt

c) Die Josephsnovelle

47 55

59 59 61 61 65 66 67

68

§ 6 Das jahwistische Geschichtswerk

72

a) Einleitungsfragen b) Theologische Intentionen

72 76

§ 7 Das elohistische Geschichtswerk

82

a) Einleitungsfragen b) Theologische Intentionen

82 87

§

8 Die Priesterschrift a) Einleitungsfragen b) Theologische Intentionen

§ 9 Alttestamentliches Recht a) Rechtssatzformen b) Rechtssammlungen 1. Der Dekalog 2. Das Bundesbuch 3. Das Heiligkeitsgesetz

§ 10 Das Deuteronomium a) Einleitungsfragen b) Theologische Intentionen § 1 1 Das deuteronomistische Geschiehtswerk a) Einleitungsfragen b) Theologische Intentionen c) Vom Josua- zu den Königsbüchern 1. 2. 3. 4.

Das Josuabuch Das Richterbuch Die Samuelbücher Die Königsbücher

91 91 100 109 109 113 113 115 117

119 119 128 136 136 140 146 146 148 151 157

Inhaltsverzeichnis

IX

§ 1 2 Das chronistische Geschichtswerk

161

a) Die Chronik

161

b) Esra und Nehemia

163

c) Theologische Intentionen

168

III. Die

Prophetie

§ 1 3 Die Form des Prophetenwortes

174

a) Prophetenwort und Prophetenbuch

174

b) Hauptgattungen der Prophetenliteratur

181

1. Prophetenerzählungen

'

2 . Visionen

181 183

3. W o r t e

185

c) Fragen gegenwärtiger Prophetenforschung

189

d) Vorläufer der Schriftpropheten

191

§ 14 Arnos

195

§ 15 Hosea

202

§ 16 Jesaja

210

§ 17 Micha

221

§ 18 Nahum, Habakuk, Zephanja, Obadja

226

§ 19 Jeremia

234

§ 2 0 Ezechiel

247

§ 2 1 Deuterojesaja und Tritojesaja

257

§ 2 2 Haggai, Sacharja, Deuterosacharja, Maleachi

271

§ 23 Joel und Jona

283

§ 2 4 Daniel

289

IV. Dichtung aus Kult und

Weisheit

§ 25 Der Psalter

298

§ 2 6 Hoheslied, Klagelieder, Rut und Ester

310

§ 2 7 Die Spruchweisheit

320

X

Inhaltsverzeichnis

§ 28 Kohelet, der Prediger Salomo

327

§ 29 Das Hiobbuch

332

§30 Die Frage nach der Einheit des Alten Testaments Aspekte einer „Theologie des Alten Testaments"

340

§31 Für und wider das Alte Testament Themen alttestamentlicher Hermeneutik

346

Anhang Literaturverzeichnis

354

Abkürzungsverzeichnis

384

Register der Sachen und Begriffe

388

Register der Bibelstellen in Auswahl

392

I.

Überblick über das Alte Testament und seine Geschichte

§1 DIE TEILE DES ALTEN TESTAMENTS a) Name und

Aufbau

Das Alte Testament wird durch das Neue zum Alten. Schon im Namen „ A l t e s Testament", der ja nur im Gegenüber zum „Neuen Testament" möglich ist, verbirgt sich das Problem christlicher Interpretation dieses Überlieferungskorpus. Dennoch geht dieser von christlichem Selbstverständnis her geprägte Name auf das AT selbst, genauer auf prophetische Zukunftserwartung, zurück: Gott wird sich seinem Volk nach dem Gericht wieder zuwenden. Nach der Verheißung von Jer 31,31 ff wird ein neuer „Bund" (lateinisch: testamentum) den zerbrochenen alten ablösen. Macht nicht schon dieses eine Wort beispielhaft deutlich, wie das AT über sich hinauswächst, sich selbst in der Hoffnung übersteigen kann ? An solche die eigenen Gegebenheiten transzendierende Erwartung des AT kann das christliche Verständnis anknüpfen. Das Neue Testament bezieht die prophetische Verheißung auf die in Jesus angebrochene Zukunft (vgl. 2 Kor 3; Hebr 8). Die Übertragung des Begriffs „alter Bund bzw. Testament" auf die B ü c h e r des AT findet sich allerdings im Neuen Testament noch nicht. Im Neuen Testament wird das Alte als Autorität (z.B. Lk 10,25ff), als „von Gottes Geist eingegebene Schrift" (2 Tim 3,16), zitiert. Das AT gilt als „die S c h r i f t " bzw. „die Schriften" schlechthin (Lk 4,21; 24,27ff u.a.). Diese Bezeichnung spiegelt sein hohes, in gewissem Sinn einzigartiges Ansehen wider; sie ist aber nicht in dem Sinne mißzuverstehen, als sei das AT seinem Wesen nach schriftlich fixiertes, das Neue dagegen mündlich ergehendes, lebendiges Wort. Schon das AT ist zu einem erheblichen Teil, zumal in der prophetischen Botschaft, aus mündlicher Verkündigung hervorgegangen und ist später im Gottesdienst verlesen und erläutert worden (Neh 8,8; Lk 4,17). Das AT insgesamt wird im Neuen auch als „ G e s e t z " (Joh 12,34; 1 Kor 14,21 u.a.), näher als „Gesetz und Propheten" bzw. „Mose und Propheten" (Mt 7,12; Lk 16,16.29; Rom 3,21 u.a.) und schließlich einmal als „Mose, die Propheten und die Psalmen" (Lk 24,44) umschrieben. Diese Benennung legt nicht weniger ein Mißverständnis nahe: Das

Name und Aufbau

3

AT sei seinem Wesen nach gesetzlich. Das „Gesetz" hat jedoch keineswegs nur Gebots- (vgl. Mt 22,40), sondern auch Weissagungscharakter (Joh 15,25; Mt 11,13 u.a.). Erst recht entspricht eine gesetzliche Deutung nicht dem Selbstverständnis des AT. In der zwei- und noch stärker in der dreiteiligen Formel „Mose, die Propheten und die Psalmen" spiegelt sich der Aufbau des AT wider. Eine ähnliche Dreigliederung findet sich schon um 130 v. Chr. im Vorwort der griechischen Übersetzung zu den (apokryphen) Sprüchen Jesus Sirachs. Noch heute ist im Judentum — neben Namen wie miqra „die Lesung, das zu lesende Buch" — als Bezeichnung der Bibel die Abkürzung TNK (gesprochen Vnach) gebräuchlich. Sie setzt sich aus den Anfangskonsonanten der Namen für die drei Grundbestandteile des AT zusammen. T: Tora, d.h. die „Weisung", die fünf Bücher Mose: Gen, Ex, Lev, Num, Dtn N-.Nebiim, d.h. die „Propheten" (einschließlich der Geschichtsbücher Jos—Kön) K: Ketubim, d.h. die (übrigen heiligen) „Schriften", wie Psalter und Hiobbuch Demgegenüber ist die g r i e c h i s c h e Übersetzung des AT, die S e p t u a g i n t a (LXX), eher vierteilig, außerdem umfangreicher, enthält nämlich in wechselndem Ausmaß auch sog. Apokryphen (wie Makkabäer, Baruch oder Jesus Sirach): gesetzliche (1—5 Mo) geschichtliche (Jos, Ri, Rut, Sam, Kön, Chr, Esr, Neh, Makk u.a.) poetische (Ps, Spr, Koh, Hld, Hi u.a.) prophetische Bücher (Dodekapropheton bzw. Zwölfprophetenbuch, Jes, Jer, Klgl, Ez u.a.) Wenn man die beiden ersten Gruppen zusammenfaßt, d.h. die sog. fünf Bücher Mose zu den Geschichtsbüchern zählt, dann ergibt sich eine gegenüber der Gliederung im Hebräischen klarere Dreiteilung, die dem Unterschied der Zeiten entspricht: Vergangenheit (Geschichtswerke), Gegenwart (Psalmen, Sprüche) und Zukunft (Prophetie). Uber die lateinische Ubersetzung, die Vulgata, ist dieser Aufbau in unsere Bibel eingedrungen.

In dem e r s t e n Komplex, dem P e n t a t e u c h bzw. den fünf Mosebüchern (u. § 4a), haben hebräische und griechische Überlieferung denselben Umfang. Da der Pentateuch mit der Schöpfung der Welt einsetzt und dann von den Anfängen (Erzväter, Ägypten) wie den Grundlagen (Sinai) Israels berichtet, steht er mit Recht voran.

4

Die Teile des Alten Testaments

Dagegen weicht bei der Bewertung der zweiten Gruppe die christliche von der jüdischen Überlieferung ab. Das Judentum versteht die Bücher der sog. großen Propheten Jesaja, Jeremia und Ezechiel (ohne Daniel) sowie das Zwölfprophetenbuch, das die Schriften von Hosea bis Maleachi (ursprünglich auf einer Rolle) vereinigt, als „ h i n t e r e bzw. spätere Propheten". Ihnen sind die Bücher Josua, Richter, Samuel und Könige als „vordere bzw. frühere Propheten" vorgeordnet. Diese Gegenüberstellung „vordere — hintere" bzw. „frühere — spätere" kann man entweder räumlich, d.h. schlicht nach der Stellung der Bücher innerhalb des Kanons, oder eher zeitlich, also nach dem Auftreten der Propheten, erklären. Im „vorderen" erzählenden Schrifttum sind ja die Nachrichten über Propheten wie Natan, Elija oder Elischa gesammelt. Vielleicht beruht die Zusammenfassung geschichtlicher und prophetischer Werke zu einem Block zugleich auf der Anschauung, daß auch jene geschichtlichen Bücher von Propheten (Samuel) geschrieben wurden. Tatsächlich bestehen zwischen der Erzählliteratur und der "Prophetie gewisse Gemeinsamkeiten. Beide stimmen etwa in der Geschichtsauffassung, speziell in der engen Verflochtenheit von (vorlaufendem oder auch nachfolgend-deutendem) Wort und Ereignis, ein Stück weit überein. Außerdem findet sich dieselbe redaktionelle Überarbeitung (aus der sog. deuteronomistischen Schule), die die Schuld des Volkes in der Übertretung des ersten und zweiten Gebots sieht, in beiden Bereichen. So scheint der Zusammenhang zwischen geschichtlicher und prophetischer Literatur schon in frühe Zeit zurückzureichen.

Dagegen ordnet die christliche Überlieferung die erzählenden Werke nicht der Prophetie zu, sondern bindet im Anschluß an die griechische und der ihr folgenden lateinischen Übersetzung den Pentateuch mit den Büchern Jos—Kön als Geschichtsbücher zusammen und fügt ihnen weitere erzählende Werke (Chr, Esr, Neh, Est) an. Auf diese Weise verliert der Pentateuch etwas von seiner Sonderstellung; stattdessen treten sein Charakter als Geschichtswerk und sein Zusammenhang mit dem Josuabuch deutlicher hervor: Die Landnahme erscheint als Erfüllung der den Erzvätern und Israel gegebenen Verheißung. Ja, die Gesamtgeschichte von den Erzvätern oder gar der Schöpfung bis zur nachexilischen Zeit bildet gleichsam eine Kontinuität, die sich nur in den einzelnen Schriftwerken zwischen Genesis und Esra/Nehemia unterschiedlich widerspiegelt. Der d r i t t e Teil des alttestamentlichen Kanons ist erst recht keine in jüdischer wie christlicher Überlieferung gleich fest umrissene Größe mehr. Dieser Gruppe ordnete man die „Schriften" (Hagiographen) zu, die in den beiden ersten — bereits als abgeschlossen geltenden — Kor-

Die Entstehung des Kanons

5

pora keinen Platz mehr fanden; die Reihung dieser Werke lag über Jahrhunderte hindurch noch nicht fest. In der hebräischen Bibel folgen meist auf die umfangreicheren Bücher Psalter, Hiob und Sprüche die fünf Megillot, d.h. die Buch„rollen" der fünf Jahresfeste mit Rut, Hohemlied, Kohelet/Prediger, Klageliedern, Ester (§ 26), schließlich Daniel und das chronistische Geschichtswerk (Esr, Neh, 1 —2Chr). Die christliche Überlieferung läßt — wieder in Anknüpfung an die griechisch-lateinische Übersetzung — einen Teil der Sammlung (Hi, Ps, Spr, Koh, Hld) als Einheit „poetische Bücher" bestehen, während sie einen anderen Teil (Chr, Esr, Neh, Est) den geschichtlichen und einen dritten (Klgl, Dan) den prophetischen Büchern zuweist. b) Die Entstehung des Kanons Daß im Aufbau des AT kein klares Prinzip waltet, erklärt sich aus dem geschichtlichen Wachstumsprozeß. Die Gliederung faßt, vornehmlich im Block der „Schriften", bereits vorhandene Bücher nachträglich zu einer Einheit zusammen. Ja, in der Aufteilung des AT wirken die Phasen seiner Entstehung nach. Als frühester Teil findet der P e n t a t e u c h , der in einer jahrhundertelangen Geschichte zusammenwuchs, im 5. oder spätestens 4. Jh. v. Chr. seine vorliegende Gestalt. Die Samaritaner, die sich allmählich — wohl erst in hellenistischer Zeit endgültig — von der Jerusalemer Gemeinde abspalteten, kannten und bewahrten nur die Tora, also die fünf Mosebücher, als Autorität (vgl. § 12c,4). Auch lag der vom 3. Jh. v. Chr. ab in Ägypten entstehenden griechischen Übersetzung der Pentateuch längst vor. An diesen Kern schlössen sich, etwa im 3. Jh. v. Chr., die P r o p h e t e n b ü c h e r als eigene Größe an. Die Ära der Prophetie schien zu Ende gegangen zu sein (vgl. Sach 13,2ff), die Zeit der Interpretation zu beginnen. Um 190 v. Chr. zählt Sir 48 f im „Preis der Väter" bereits Jesaja, Jeremia, Ezechiel und die zwölf Propheten auf, während das Danielbuch, das erst um 165 v. Chr. entstand, fehlt. Verlangte der Pentateuch nicht geradezu nach einer Fortsetzung, auch wenn diese nicht dieselbe Dignität haben konnte? Die fünf Mosebücher weisen in ihren erzählenden wie gesetzlichen Partien mannigfach auf Israels Aufenthalt im Kulturland voraus. Umgekehrt beziehen sich die geschichtlichen, gelegentlich auch die prophetischen Texte auf die grundlegenden Traditionen aus Israels

Frühzeit

zurück. Zudem könnte die Gewohnheit, im Gottesdienst aus „Gesetz" und Prophetie vorzulesen (Apg 1 3 , 1 5 ) , in weit ältere Zeit zurückreichen (u. § 1 3 a 3 ) .

6

Die Teile des Alten Testaments

Die Gruppe der „ S c h r i f t e n " wird gar erst in neutestamentlicher Zeit abgegrenzt, als das AT in seinem Gesamtumfang wie in seinem Textbestand festgelegt und kanohisiert, d.h. als inspiriert und damit für Glauben und Leben der Gemeinde gültig, anerkannt wird. Die Einfügung der Chronik oder des Danielbuches in diesen dritten Teil des Kanons spricht für die relativ späte Entstehung dieser Werke, da sie eben in den älteren, bereits abgeschlossenen Sammlungen keinen Platz mehr fanden. Jene endgültige Umfangsbestimmung des gesamten AT erfolgte wohl erst gegen Ende des 1. Jh. n . C h r . (vielleicht auf der sog. Synode von Jabne— Jamnia), als sich die jüdische Gemeinde nach der Zerstörung Jerusalems und des Tempels (70 n. Chr.) neu konsolidierte. Spielte bei der Kanonisierung auch eine Distanzierung vom Christentum eine Rolle? Nicht nur die Tora genoß längst vorher entsprechend hohes Ansehen, auch Prophetenbücher und Psalmen galten faktisch bereits als „kanonisch". Jedoch scheint das Neue Testament das Alte noch nicht in der uns vorliegenden, fest umrissenen Gestalt gekannt zu haben; jedenfalls zitiert es mehrfach Schriften (Jud 14f; vgl. 1 Kor 2,9 u.a.), die als apokryph, d.h. nichtkanonisch, ausgeschieden wurden. Diese Kanongeschichte wirkt sich noch in den christlichen Kirchen aus, die den Umfang des AT nicht in gleicher Weise abgrenzen, die Apokryphen teils beibehalten (katholisch), teils ausgliedern (lutherisch, schärfer reformiert). Der Aufbau des (hebräischen) Alten Testaments Name

Inhalt

Tora

Pentateuch:

„Weisung"

1 - 5 Mo = Gen, Ex, Lev, Num, Dtn

Nebiim

„Vordere (Frühere) Propheten": Jos, Ri, 1—2 Sam, 1—2 Kön „Hintere (Spätere) Propheten": Jes, Jer, Ez

„Propheten"

Mutmaßliche Fixierung („Kanonisierung") 5./4. Jh. v. Chr. (Samaritaner)

3. Jh. v. Chr.

Zwölfprophetenbuch (Hos—Mal)

Ketubim

Ps, Hi, Spr

„Schriften"

5 Megillot: Rut, Hid, Koh, Klgl, Est Dan, chron. Gesch. (Esr, Neh, Chr)

um 100 n. Chr.

§2 EPOCHEN DER GESCHICHTE ISRAELS Das AT ist in der Geschichte entstanden und bezieht sich in der Mehrzahl seiner Aussagen auf Geschichte. Jedoch ist seine Darstellung G l a u b e n s z e u g n i s , das die Überlieferung nicht in ihrer ursprünglichen Gestalt, „historisch rein", bewahrt, sondern auf die jeweilige Gegenwart bezieht und damit zugleich verändert. Darum fällt dem Historiker die Aufgabe zu, die Geschichte Israels kritisch aus dem A T herauszuschälen. Diese Rekonstruktion basiert auf einem

methodi-

s c h e n D r e i s c h r i t t : (i.) Analyse der Quellen einschließlich des in ihnen enthaltenen mündlichen Überlieferungsstoffes, (2.) Auffindung und Auswertung außerbiblisch-altorientalischen Vergleichsmaterials und (3.) - besonders behutsam — Rückschluß auf die historischen Vorgänge.

Umfangreichere schriftliche Überlieferung setzt in Israel erst mit Beginn der Königszeit ein; Erinnerungen aus früheren Epochen wurden mündlich, vielfach in Form von Sagen, weitergegeben. Die Lage der Quellen, aber auch die verschieden angewandte Methodik bringen es mit sich, daß vor allem im Bereich der Vor- und Frühgeschichte Israels vielfach nur umstrittene Ergebnisse erzielt werden. Israel ist als geschlossene Größe historischer Rückfrage erst nach der Einwanderung in Kanaan greifbar; sein Selbstverständnis gründet sich jedoch auf Überlieferungen aus der Zeit vor der Seßhaftwerdung. In Anerkennung dieses Sachverhalts läßt sich die Geschichte Israels zur besseren Übersichtlichkeit grob in fünf oder sechs Epochen aufteilen (wobei man etwa IV. und V. zu einer Phase zusammenziehen kann): I. II. III. IV. V. VI.

Nomadische Vorzeit Vorstaatliche Frühzeit Königszeit Exil Nachexilische Zeit Zeitalter des Hellenismus

15.(?)-13.Jh. 1 2 . - 1 1 . Jh. rd. 1 0 0 0 - 5 8 7 587-539 ab 539 ab 333

Die oft komplexen Probleme der Geschichtsschreibung vorzuführen und die vielfältigen Einzelheiten der Geschichte Israels in ihren altorientalischen Zusammenhängen darzustellen, liegt natürlich nicht im Sinne dieses knappen Überblicks. Vielmehr soll nur ein Rahmen abgesteckt werden, in den die zum Verständnis des A T unabdingbar wichtigen Ereignisse eingezeichnet sind. 2

Schmidt: Einführung AT

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ROBERT/A.

FEUILLET 1 9 6 3 ; O . K A I S E R 5 1 9 8 4 ; J . A . SOGGIN 2 1 9 8 0 ( e n g l . ) ; R . S M E N D , D i e E n t s t e -

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§2 Übersicht: S. HERRMANN, Geschichte Israels: T R E X I I , 1984, 6 9 8 - 7 4 0 (Lit.). A. ALT, Kleine Schriften zur Geschichte des Volkes Israel I—III, 1953 ff; Auswahl in: Zur Geschichte des Volkes Israel, 2 1979; M . NOTH, Geschichte Israels, 2

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r u n g des T e m p e l s , 1 9 5 8 . 2 1 9 8 0 ; J . BRIGHT, A H i s t o r y o f Israel,

3

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bukadnezar, 1975. 3 1979 (mit Zeittafel und altorientalischen Quellen); G. FOHR E R , G e s c h i c h t e I s r a e l s , 3 1 9 8 2 ; J . H . HAYES - J . M . M I L L E R , I s r a e l i t e a n d J u d a e a n

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1981; H. DONNER, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grund-

zügen I, 1984.

355

Literaturverzeichnis

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I—II,

1960/2,

1 9 6 4 / 6 ; H . E . v . WALDOW, S o c i a l R e s p o n s i b i l i t y a n d S o c i a l S t r u c t u r e : C B Q 3 2 ,

1 9 7 0 , 1 8 2 - 2 0 4 ; G . C H R . MACHOLZ, D i e S t e l l u n g des K ö n i g s in d e r israelitischen G e r i c h t s v e r f a s s u n g : Z A W 8 4 , 1 9 7 2 , 1 5 7 - 1 8 2 ; F. STOLZ, A s p e k t e r e l i g i ö s e r u n d s o z i a l e r O r d n u n g i m alten I s r a e l : Z E E 1 7 , 1 9 7 3 , 1 4 5 - 1 5 9 ; J . EBACH, S o z i a l e t h i s c h e Erwägungen

zum

alttestamentlichen

Bodenrecht:

BN

1,

1976,

31-46;

M.

SCHWANTES, D a s R e c h t d e r A r m e n : B E T 4 , 1 9 7 7 ; F. CRÜSEMANN, D e r W i d e r s t a n d gegen d a s K ö n i g t u m : W M A N T 4 9 , 1 9 7 8 ; H . G . KIPPENBERG, R e l i g i o n und K l a s s e n b i l d u n g i m a n t i k e n J u d ä a , 2 1 9 8 2 ; W . DIETRICH, Israel und K a n a a n , 1 9 7 9 ; N . K . GOTTWALD, T h e T r i b e s o f Y a h w e h , 1 9 7 9 ; D E R S . , S o c i o l o g i c a l M e t h o d in t h e S t u d y o f t h e A n c i e n t Israel: M . J . B u s s ( H g . ) , E n c o u n t e r w i t h t h e T e x t , 1 9 7 9 , 6 9 - 8 1 ; W. SCHOTTROFF-W. STEGEMANN ( H g . ) , D e r G o t t d e r k l e i n e n L e u t e I, M 9 8 1 ; D i e s . : T r a d i t i o n e n der B e f r e i u n g I, 1 9 8 0 ; W . THIEL, D i e s o z i a l e E n t w i c k l u n g Israels in vorstaatlicher Zeit,

2

1 9 8 4 ; G . FOHRER, Z u r E i n w i r k u n g d e r g e s e l l s c h a f t l i c h e n

S t r u k t u r Israels a u f seine R e l i g i o n : B Z A W 1 5 5 , 1 9 8 1 , 1 1 7 - 1 3 1 ; M . KLOPFENSTEIN, J a h w e g l a u b e n u n d G e s e l l s c h a f t s o r d n u n g : I K Z 7 2 , 1 9 8 2 , 1 1 8 - 1 3 1 ; U. WORSCHECH, A b r a h a m . E i n e s o z i a l g e s c h i c h t l i c h e Studie: E H S . T 2 2 5 , 1 9 8 3 ; L . u. W. SCHOTTROFF ( H g . ) , M i t a r b e i t e r der S c h ö p f u n g , 1 9 8 3 ; R . SMEND, D e r O r t des S t a a t e s i m Alten T e s t a m e n t : Z T h K 8 0 , 1 9 8 3 , 2 4 5 - 2 6 1 . Z u r S o z i a l k r i t i k d e r P r o p h e t e n : H . DONNER, D i e s o z i a l e B o t s c h a f t d e r P r o p h e ten im L i c h t e der G e s e l l s c h a f t s o r d n u n g

Israels: O r A n t 2 , 1 9 6 3 , 2 2 9 - 2 4 5

=

P . H . A . NEUMANN ( H g . ) , D a s P r o p h e t e n v e r s t ä n d n i s (u. § 1 3 ) , 4 9 3 - 5 1 4 ; K . KOCH, D i e E n t s t e h u n g der s o z i a l e n K r i t i k bei d e n P r o f e t e n : F S G . v . RAD, 1 9 7 1 , 2 3 6 - 2 5 7 ; G . WANKE, ZU G r u n d l a g e n u n d A b s i c h t p r o p h e t i s c h e r S o z i a l k r i t i k : K u D 1 8 , 1 9 7 2 , 1 - 1 7 ; M . FENDLER, Z u r S o z i a l k r i t i k des A r n o s : E v T h 3 3 , 1 9 7 3 , 3 2 - 5 3 ; O . LORETZ, D i e p r o p h e t i s c h e K r i t i k des R e n t e n k a p i t a l i s m u s . G r u n d f r a g e n - P r o b l e m e d e r P r o p h e t e n f o r s c h u n g ; U F 7 , 1 9 7 5 , 2 7 1 - 2 7 8 ; W. KORNFELD, D i e G e s e l l s c h a f t s und Kultkritik alttestamentlicher Propheten: FS Kardinal König, 1980, 1 8 1 - 2 0 0 .

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(KAT),

1 9 2 4 ; G . V . R A D ( A T D ) , 1 9 5 3 . " 1 9 8 1 ; U . CASSUTO, e n g l . , I 1 9 6 1 , II 1 9 6 4 ; E . A .

S P E I S E R ( A B ) , 1 9 6 4 ; C . WESTERMANN ( B K ) , 1/1

3

1 9 8 3 . 1 / 2 1 9 8 1 . 1/3 1 9 8 2 ;

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2 5 7 - 2 8 3 . 3 3 9 - 3 6 8 ; W. ZIMMERLI, D a s B u c h Kohelet - T r a k t a t o d e r Sentenzens a m m l u n g ? : V T 24, 1974, 2 2 1 - 2 3 0 ; D . LYS, L ' E c c l e s i a s t e ou Q u e v a u t la vie?, 1977; H . P. MÜLLER, N e i g e der althebräischen Weisheit: Z A W 9 0 , 1 9 7 8 , 2 3 8 - 2 6 4 ; F. CRÜSEMANN, D i e u n v e r ä n d e r b a r e Welt: D e r G o t t der kleinen L e u t e (o. §3) 8 0 - 1 0 4 ; DERS., H i o b und Kohelet: FS C . WESTERMANN, 1980, 3 7 3 - 3 9 3 ; J . A . LOADER, P o l a r Structures in the B o o k of Q o h e l e t : B Z A W 152, 1979; C . F. WHITLEY, Koheleth: B Z A W 148, 1979; A . SCHMITT, Z w i s c h e n A n f e c h t u n g , Kritik u n d L e b e n s b e w ä l t i g u n g ; zur theologischen T h e m a t i k d e s B u c h e s Kohelet: T T h Z 88, 1 9 7 9 , 1 1 4 - 1 3 1 ; B. LANG, Ist der M e n s c h hilflos?: T h Q 1 5 9 , 1 9 7 9 , 1 0 9 - 1 2 4 = Wie w i r d m a n P r o p h e t in Israel?, 1980, 1 2 0 - 1 3 6 ; A. LAUHA, Kohelets Verhältnis zur G e s c h i c h t e : FS H . W . WOLFF, 1981, 3 9 3 - 4 0 1 .

§29 E i n f ü h r u n g : A . JEPSEN, D a s B u c h H i o b und seine D e u t u n g , 1963. F o r s c h u n g s b e r i c h t e : C . KÜHL, T h R 21, 1953, 1 6 3 - 2 0 5 . 2 5 7 - 3 1 7 ; 22, 1954, 2 6 1 - 3 1 6 ; H . P . MÜLLER, D a s H i o b p r o b l e m : E d F 84, 1978 (Lit.); B. LANG, N e u e L i t e r a t u r z u m B u c h Ijob: T h Q 160, 1980, 1 4 0 - 1 4 2 ; D . KINET, D e r V o r w u r f an G o t t . N e u e Literatur z u m I j o b b u c h : B i K i 36, 1981, 2 5 5 - 2 5 9 . K o m m e n t a r e : G . HÖLSCHER ( H A T ) , 2 1952; A. WEISER ( A T D ) , 1951. ' 1 9 7 4 ; G . FOHRER ( K A T ) , 1963; F. HORST (BK), 1968 (Hi 1 - 1 8 ) ; F. HESSE ( Z B K ) , 1978. E. WÜRTHWEIN, G o t t und M e n s c h in D i a l o g und G o t t e s r e d e n des B u c h e s H i o b

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AT in christlicher Predigt, 1984.

26

Schmidt: Einführung AT

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AB AJBI AnBib AOAT ATD AThANT AzTh BAT BBB BET BEThL BEvTh Bib BiKi BiLe BK BN BSt BThSt BThZ BWANT BZ BZAW CAT CB.OT CBQ Cone CThM D = Dtn

Anchor Bible Annual of the Japanese Biblical Institute Analecta Biblica Alter Orient und Altes Testament Altes Testament Deutsch Abhandlungen zur Theologie des Alten und Neuen Testaments Arbeiten zur Theologie Die Botschaft des Alten Testaments Bonner biblische Beiträge Beiträge zur biblischen Exegese und Theologie Bibliotheca ephemeridum theologicarum Lovaniensium Beiträge zur evangelischen Theologie Biblica Bibel und Kirche Bibel und Leben Biblischer Kommentar Biblische Notizen Biblische Studien Biblisch-theologische Studien Berliner Theologische Zeitschrift Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament Biblische Zeitschrift Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft Commentaire de l'Ancien Testament Coniectanea biblica - Old Testament Series Catholic Biblical Quarterly Concilium Calwer Theologische Monographien Deuteronomium (5. Buch Mose)

Abkürzungsverzeichnis DBAT DBS dtn. dtr. E EdF EHS.T EtB EThSt EvErz EvTh Ex FRLANT FS FThSt FzB Gen GesStud HAT HK HUCA IKZ Interp J JBL JSOT(SS) JSS Jud KAT KHC KISchr KT KuD Lev NCeB NEB Num OBO 26«

385

Dielheimer Blätter zum A T Dictionnaire de la Bible. Supplément deuteronomisch deuteronomistisch (vgl. §10a, 4) Elohist Erträge der Forschung Europäische Hochschulschriften. Theologie Études bibliques Erfurter Theologische Studien Der evangelische Erzieher Evangelische Theologie Exodus (2. Buch Mose) Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments Festschrift Freiburger theologische Studien Forschung zur Bibel Genesis (l.Buch Mose) Gesammelte Studien Handbuch zum Alten Testament Handkommentar zum Alten Testament Hebrew Union College Annual Internationale kirchliche Zeitschrift Interpretation Jahwist Journal of Biblical Literature Journal for the Study of the Old Testament (Supplement Series) Journal of Semitic Studies Judaica Kommentar zum Alten Testament Kurzer Hand-Commentar zum Alten Testament Kleine Schriften Kaiser-Traktate Kerygma und Dogma Leviticus (3. Buch Mose) New Century Bible Neue Echter Bibel Numeri (4. Buch Mose) Orbis Biblicus et Orientalis

386 OLoP OrAnt OTL OTS PW RB RGG RV SAT SBB SBM SBS SBT StANT STL StTh Tal TEH THAT ThGl ThQ ThR ThRv ThSt ThVers ThViat ThWAT ThWNT ThZ TRE TThZ UF VF VT VTS WdF

Abkürzungsverzeichnis

Orientalia Lovaniensia periodica Oriens Antiquus Old Testament Library Oudtestamentische Studien A. P a u l y - G . Wissowa, Real-Encyclopädie der klassischen Altertumswissenschaft Revue Biblique Die Religion in Geschichte und Gegenwart Religionsgeschichtliche Volksbücher Die Schriften des Alten Testaments Stuttgarter biblische Beiträge Stuttgarter biblische Monographien Stuttgarter Bibelstudien Studies in Biblical Theology Studien zum Alten und Neuen Testament Studia theologica Lundensia Studia Theologica Tradition and Interpretation, hg. v. G.W. Anderson, 1979 Theologische Existenz heute Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament I—II, 1971/76 Theologie und Glaube (Tübinger) Theologische Quartalschrift Theologische Rundschau Theologische Revue Theologische Studien Theologische Versuche Theologia viatorum Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, 1970 ff Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, 1933-79 Theologische Zeitschrift Theologische Realenzyklopädie, 1977 ff Trierer theologische Zeitschrift Ugarit-Forschungen Verkündigung und Forschung Vetus Testamentum Vetus Testamentum. Supplement Wege der Forschung

Abkürzungsverzeichnis

WMANT

387

Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament WuB Wort und Botschaft des Alten Testaments, hg. v. J. Schreiner, 1967. 3 1975 WuD Wort und Dienst WZKM Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes ZAW Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft ZBK Zürcher Bibelkommentar ZdZ Zeichen der Zeit ZEE Zeitschrift für evangelische Ethik ZKTh Zeitschrift für katholische Theologie ZThK Zeitschrift für Theologie und Kirche Weitere Abkürzungen bei S. Schwertner, T R E Abkürzungsverzeichnis, 1976.

REGISTER DER S A C H E N U N D BEGRIFFE Abraham lOf; 78f; 83f; 103ff Ägypten 12f; 2 3 ; 2 5 ; 70; 106; 2 0 8 ; 242; 320 Amphiktyonie 16 Apokalyptik 99; 164; 183; 2 2 7 ; 2 7 6 ; 290ff Aramäer (Aramäisch) 10; 17; 19; 2 1 ; 2 6 ; 74; 165; 193f; 197; 2 9 0 Assyrer 21ff; 128; 197; 2 0 8 ; 2 1 0 ; 214ff; 2 2 1 ; 226; 2 3 0 Ätiologie 65f Ausschließlichkeit(-sforderung, erstes Gebot) 12; 16; 60; 64; 105 f; 123; 128; 130f; 141; 143; 193; 2 0 7 ; 2 1 8 ; 2 4 3 ; 263f; 2 9 4 ; 3 0 6 ; 3 1 9 ; 3 3 0 ; 3 3 7 ; 345; 350 Auszug s. Exodus

Baal 16; 2 1 ; 88; 90; 130; 142; 148; 193; 2 0 7 ; 2 3 0 ; 243; 344 Babylonier 24f; 106; 2 1 0 ; 2 2 8 ; 2 4 8 ; 2 5 7 ; 293f Beamtentum 19; 33ff; 74; 3 2 1 Beerscheba 11; 17; 86 Bekenntnis 12; 4 1 ; 130 Berufung 86; 89; 182f; 2 1 5 ; 2 4 2 ; 253; 260 Beschneidung 96; 103 Bet-El 11; 16; 2 0 ; 86; 103; 197 Bildlosigkeit (Bilderverbot, zweites Gebot) 12; 108; 114; 116; 141; 143; 2 0 7 ; 2 4 3 ; 2 6 3 ; 2 9 4 Bileam 19 l f Blut (vergießen, Blutrache) 13; 2 1 ; 7 8 ; 100; 102f; 113f; 129

Bund 14; 97; 100; 102ff; 128; 132; 2 4 6 ; 2 6 2 ; 341f Bundesbuch 14; 85; 115ff Chaos 103 Chronist 140; 161ff Chronologie 91; 137; 159 David(dynastie) 18ff; 34; 74; 142; 145; 152f; 156ff; 169; 192; 2 1 4 ; 220f; 2 2 5 ; 2 5 5 ; 264f; 2 7 3 ; 2 9 9 ; 307f; 315f Dekalog 33; 4 5 ; 85; 105; 109ff; 13 lff Deuteronomium 2 4 ; 46; 5 4 ; 86; 96; 108; 117; 119ff; 168 Deuteronomist(isch) 50; 53ff; 85; 117; 125f; 136ff; 179; 197; 235f Diaspora 2 5 ; 38; 145; 318 Edom 74; 2 3 2 „Ehre", „Herrlichkeit" 105ff; 2 5 3 f ; 262; 2 7 6 El 12; 104 Elija, Elischa 2 1 ; 86; 137; 143; 160; 181; 193f; 2 8 2 Elohist 2 2 ; 4 7 ; 5 2 ; 68; 72; 82ff; 123 Engel, Boten 89; 185; 2 7 4 ; 290f Ergänzungshypothese 45; 5 3 ; 84; 94 Erstes Gebot s. Ausschließlichkeit Erwählung 128f; 133; 2 6 3 ; 2 8 2 Erzväter lOf; 16f; 28f; 55; 2 6 2 Eschatologie, Zukunft 60; 79; 99; 135; 144 ff; 171; 179; 189; 190f; 198; 2 5 9 ; 263f; 2 6 6 ; 2 9 1 ; 3 0 2

Register der Sachen und Begriffe Exodus, Auszug 261

12f; 60; 207f; 255;

Hofstaat s. Thronrat Israel

Fest 13; 169f; 200; 309; 310; 317f Fluch worte l l l f Fragmentenhypothese 44 Fronarbeit 12; 34f Führung in der Wüste 14; 55 Geist (Gottes) 150; 156; 249; 272; •276f; 285 Genealogie s. Stammbaum Gericht (Gottes) 106; 141; 196; 282; 328 Gerichtsbotschaft s. Unheilsansage Gerichtsrede 187; 259 Geschichte/Geschichtsschreibung 60; 64f; 72; 154; 156; 169; 188; 249; 289f; 304; 318; 340ff Gesetz 114f; 127; 346 f; 350 Gestirn(kult) 60; 122; 230 Gott(es) Königtum 151; 170; 261; 264f; 279; 291f; 308f Name 10; 44; 50; 82; 87; 88; 104; 193; 301 Transzendenz 80; 88; 105; 108; 184f Gottebenbildlichkeit 60f; 102f; 350 Gottesknecht 265ff; 280 Götterehe, -kämpf 59f; 207; 310f Hebron 11; 17f Heiligkeit 92; 118; 132f Heiligkeitsgesetz 94; 117f; 249 Heiligtum, Tempel 19; 26f; 96; 99; 107; 128f; 142; 165; 169f; 240; 248; 254f; 261; 271f; 277f Heiligtumslegende 66f Heilspropheten 174; 244f Heilswort, -Verheißung; vgl. Eschatologie 179; 189f; 196; 200; 205; 209f; 223; 227; 230; 236; 245; 258; 262; 264; 269; 279; 347f Hoffnung s. Eschatologie, Heilswort

389

16; 22; 132; 221

Jahwe s. Gottes Name Jahwekrieg 16; 198; 216 Jahwist 47f; 51; 72ff; 84; 86; 154; 157 Jakob lOf; 63; 78; 103 Jehowist 48; 82 Jeremia 78; 126; 234ff Jerusalem 19; 23f; 36; 38; 87; 107; 123; 129; 169ff; 215; 216; 219; 221; 242; 246; 261f; 276; 312 Joschija(s Reform) 23f; 46; 96; 122; 125ff; 128f; 142; 230; 234; 241 Judentum 25; 168;289;318ff;340;346 Kadesch 14 Kanaan(äer) 12; 15ff; 36; 74; 110; 130; 134; 207 Keniter, Midianiter 13; 28; 62; 77f; 92 Knecht Jahwes s. Gottesknecht Königtum; vgl. David, Gottes Königtum 18ff; 34ff; 142ff; 154ff; 170; 208; 264f Krieg s. Jahwekrieg Kult(kritik) 92; 96; 99; 107; 122; 128f; 143; 169ff; 206; 208; 217f; 223; 254; 272; 283; 303 Kyros 26; 165; 171; 210; 257; 262 Lade 19; 107; 132; 156; 309 Landnahme(verheißung) 4; 14f; 29; 42; 73; 98f; 146; 148 Leviten 92; 96; 107; 127; 133; 170; 300 Los

32; 148; 154f; 318

Magie

106; 112

Mahnwort (Bußruf) 40; 105; 141; 144f; 179; 188f; 191; 200; 214f; 244; 246; 272; 285; 322; 324

390

Register der Sachen und Begriffe

Meer (Drachenkampf) 19; 60; 77; 103; 263; 308 Messias(erwartung) 18; 26; 171; 220; 262; 266f; 273; 277; 302; 346;350 Midianiter s. Keniter Monotheismus s. Ausschließlichkeit Mose 10; 13; 43f; 62f; 78; 89; 93; 98f; 105f Natan(weissagung) 24; 153; 169; 192 Nomadentum 13; 28ff; 35f; l l l f f Offenbarung, Theophanie 11; 14; 89; 105ff; 190; 193; 228f; 267; 291; 321; 343 Opfer; vgl. Kult 93; 128f; 346 Parallelismus 177; 298f; 319 Paränese; vgl. Mahnwort 118; 127 Partikularismus 87; 346 f Passa 13; 349 Philister 17ff; 74; 155 Priester; vgl. Kult 19; 34; 96; 170; 207; 277; 282 Priesterschrift 46f; 69; 73; 91ff; 117; 127; 147; 168 Prophetie 20f; 46; 86f; 90; 100; 131f; 141; 143f; 170; 174ff; 340; 345 Prostitution, sakrale; Hurerei 122; 205; 207 Recht(sprechung); vgl. Dekalog 14; 30f; 33; 35; 37; 109ff; 188 Redaktion 47f; 54; 58; 85; 125; 136; 178; 180; 205; 236; 247 „Rest" 78; 100; 191; 200; 216 Richter(zeit) 16; 142; 150f; 155; 192

Sabbat

96f; 102; 114; 269

Sage 61ff Salbung 18; 96; 154ff Salomo 19f; 34; 74; 142; 300; 311; 320f; 327 Samaria 20; 22; 36; 197; 221 Samaritaner 5; 22; 168; 170; 272; 279 Samuel 151ff; 192 Satan 277; 333f Saul 18; 151; 156 Schöpfung 19; 60; 77; 102f; 108; 255; 263; 304; 312; 338; 350 Schuldaufweis; vgl. Unheilsansage 144; 187; 190; 231 Segen(sverheißung) 41; 79f; 87; 94; 112 Selbstvorstellung(sformel) 105; 118 Septuaginta 3; 40; 152 Sichern 11; 17; 20; 86; 147 Sinai 10; 13f; 55; 83; 93; 100; 103f; 106f; 119 Sklave 37 Sozialkritik 198; 200; 208; 214; 217; 223; 231; 254; 269 Stamm 17; 30; 150 Stammbaum 31; 61; 162f; 315f Symbolische Handlung 182; 206; 213; 216; 247; 255; 278 Synkretismus 21; 90; 193; 272 Syrisch-ephraimit. Krieg 22; 202; 214; 218

Tag Jahwes 215; 229; 283; 285 Talionsprinzip; vgl. Tun-Ergehen-Zusammenhang 112f Tempel s. Heiligtum Theophanie s. Offenbarung Thronfolgegeschichte 74; 155ff Thronrat/Hofstaat, himmlischer 19; 182; 194; 215; 260; 265; 333 Transzendenz s. Gott Tun-Ergehen-Zusammenhang 71 ; 169; 229; 322; 326; 332; 336; 339

Register der Sachen und Begriffe Überschrift 64 Umkehr, Buße; vgl. Mahnwort 144f; 191; 255f; 285 Unheilsansage, Gerichtsbotschaft; vgl. Schuldaufweis 100; 185ff; 190; 223f; 2 3 l f ; 242; 245; 253; 255; 261; 308 Universalismus 76; 79; 88; 100; 270 Urkundenhypothese 44

Vätergott 1 lf Verheißung s. Heilswort Vision 183ff; 195; 198; 215; 229; 242; 248f; 253; 260; 274ff; 295f

Volk(sganzes); vgl. Israel 140; 231; 244f

391 11; 34; 132;

Weisheit(sliteratur) 68; 70; 74; 90; 177; 188; 197; 213f; 309; 311; 320ff; 329ff; 334; 336 Zauberei s. Magie Zehn Gebote s. Dekalog Zeichenhandlung s. Symbolische Handlung Zion 19; 87; 123; 214; 219f; 240; 255; 259; 261; 269; 273; 278; 308 Zukunft s. Eschatologie, Heilswort, Unheilsansage Zweites Gebot s. Bilderverbot

REGISTER DER BIBELSTELLEN IN AUSWAHL Gen 1 44; 60f; 77; 91; 100; 102 2f 16; 72; 77f 4 31; 60f; 77f; 112 5 92; 102 6,1-4 59; 74 6,5; 8,21 16; 59f; 72; 78f; 157 9 40; 96; 100; 102f lOf 10; 75f; 79; 92; 102 12,1-3 76; 79f 17 40; 97f; 100; 103ff 18 31; 64; 66 22 54; 63f; 66; 88ff 28,10ff 11; 50; 66; 82f; 89 Ex 1,11 12; 34; 74 3f 50; 66f; 82; 87f; 89; 93; 182 6 12; 50; 93; 98; 103ff 12 13; 56; 60; 99; 321 14f 12; 50; 93; 106; 303 19 82; 107; 111 20 33; 85; 113ff 21 33; 37; 109ff; 114; 116f 34 32; 73; 103; 115 Lev 18 19

113; 117 33; 36f; 114f; 117

Dtn 5 33; 113ff; 125; 131f; 134f 6,4f 119; 125; 130 6,20ff 41; 56; 134 12 96; 122; 124; 128f; 134f 15,12ff 36f; 117 26,5ff 10; 41; 72; 134 27 32f; 11 Iff; 187 Jos 24

17; 147f

Ri 1 2 5 6

15f 142; 145; 148; 150 13; 15f 67; 182

Rut 4

32f; 35; 315f

1 Sam 8 - 1 2 2 Sam 7 1 Kön 12 18 19 21

154f

24; 153; 169; 192 20; 73 193; 207 13; 182; 191; 193 32; 34f; 185; 193f; 306

2 Kön 17 21f; 25; 140; 144f; 191 22f 24; 46; 122f 25,27ff 24; 138; 145 Esr 6 , 3 - 5 Ps 1 2 7 8 15 23 29 46; 47 50 72 82

26;165

112; 300; 309; 321 18; 266; 300; 307ff 306f 61; 74; 304; 308 105; 115; 309 300; 307 19; 60; 107; 304 48 19; 23f; 219; 307ff 261; 308ff 115; 177; 309 18; 307f 259

89 18f; 25; 192; 266; 307f 93; 9 6 - 9 9 302; 304; 308f

Register der Bibelstellen in Auswahl 103 110 121 136

60; 18; 33; 13;

3 0 4 ; 306 307ff 309 60; 304

Jes l , 2 f 175; 177; 2 1 3 ; 2 1 6 1,18ff 187 l,21ff 60; 179; 188f; 215; 2 1 7 ; 219 2,2-4 180; 2 2 0 5 36f; 141; 177; 1 8 7 f ; 2 1 3 ; 2 1 6 f f 6 19; 107; 176; 182f; 184; 189f; 2 1 0 ; 213ff 7 2 1 3 ; 216 9,1-6 180; 2 1 1 ; 2 1 7 ; 2 2 0 9,7ff 141; 143; 145; 213f; 218 11 60; 180; 2 1 4 ; 2 1 7 ; 2 2 0 24-27 291 30,15 145; 216ff 38 306f 40 182ff; 259ff 42,10-13 259; 264 44 2 5 7 ; 259; 2 6 1 f ; 263 51,9ff 13; 6 0 ; 2 5 8 ; 263 52,7-10 309

393

Jer 1 242 2 126; 2 0 7 ; 2 4 1 ; 243f 22 126; 2 4 1 ; 243 23,5f 240; 246 28 174; 182; 185; 2 4 2 31,3Iff 2; 189; 2 3 6 ; 246 36 174f; 2 4 4 ; 306 Ez 1—3 182f; 2 4 8 ; 253 7 100 20 12; 2 5 0 40ff 183; 248f; 255 Hos 1 86f; 176; 181; 2 0 3 ; 205f; 208 2 188; 205ff; 2 0 9 13,4 12; 2 0 7 Am 3 175; 177; 188; 197; 199 5 177; 187ff; 196f; 199f 7 174f; 181ff; 190; 195; 197ff 8 100; 175; 183f; 195; 198 9,1 Iff 179; 189; 196 Mi 2 Sach 9,9

32; 37; 115; 2 1 7 2 9 ; 267; 2 8 0

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Lehrbücher

Georg Fohrer

Geschichte der israelitischen Religion Oktav. XVI, 435 Seiten. 1969. Gebunden DM 5 2 , ISBN 3 11 002652 X

Johann Maier

Geschichte der jüdischen Religion Von der Zeit Alexanders des G r o ß e n bis zur Aufklärung, mit einem Ausblick auf das 19./20. J a h r h u n d e r t Oktav. XX, 641 Seiten. 1972. Gebunden DM 7 4 , ISBN 3 11 002448 9

Bo Reicke

Neutestamentliche Zeitgeschichte Die biblische Welt 5 0 0 V . - 1 0 0 n. Chr. 3. verbesserte Auflage Oktav. X, 351 Seiten, 5 Tafeln. 1982. Gebunden D M 4 8 , ISBN3 11 008662 X

H e l m u t Köster

Einführung in das Neue Testament im R a h m e n der Religionsgeschichte und Kulturgeschichte der hellenistischen und römischen Zeit Oktav. XX, 802 Seiten, 1 Faltkarte. 1980. Gebunden DM 7 8 , ISBN 3 11 002452 7

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Lehrbücher

Philipp Vielhauer

Geschichte der urchristlichen Literatur Einleitung in das Neue Testament, die Apokryphen und die Apostolischen Väter G r o ß - O k t a v . XXII, 8 1 4 Seiten. Durchgesehener N a c h d r u c k 1978. Gebunden D M 7 8 , ISBN 3 11 0 0 7 7 6 3 9

Ernst Haenchen

Der Weg Jesu Eine Erklärung des Markus-Evangeliums und der kanonischen Parallelen O k t a v . XVI, 5 9 4 Seiten. 1968. Gebunden D M 5 8 , ISBN 3 11 0 0 2 6 5 0 3

Horst Stephan/Martin Schmidt

Geschichte der evangelischen Theologie in Deutschland seit dem Idealismus 3., neubearbeitete Auflage Oktav. XVI, 5 1 5 Seiten. 1973. Gebunden D M 6 2 , ISBN 3 11 0 0 3 5 7 2 1

Konfessionskunde Herausgegeben von Friedrich Heyer Mit Beiträgen von H. C h a d w i c k , H . Dombois, K. Chr. Felmy, G. G a s s m a n n , W. Hage, W. Küppers, M . Lienhard, F. v. Lilienfeld, D. Müller, D. Reimer, M . Schmidt, K. Schmidt-Clausen und H . Stahl O k t a v . XVI, 8 6 4 Seiten. 1977. G e b u n d e n D M , 9 8 , - ISBN 3 11 0 0 6 6 5 1 3

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Erwin Preuschen

Griechisch-deutsches Taschenwörterbuch zum Neuen Testament 6., verbesserte Auflage Klein-Oktav. 196 Seiten. 1976. Kartoniert D M 2 2 , ISBN 3 11 006960 1

Computer-Konkordanz zum Novum Testamentum Graece von Nestle-Aland, 26. Auflage und zum Greek N e w Testament, 3rd edition Herausgegeben vom Institut für neutestamentliche Textforschung und vom Rechenzentrum der Universität Münster Unter besonderer Mitwirkung von H. Bachmann und W. A. Slaby Quart. X, 2036 Spalten. 2. Auflage 1985. Ganzleinen D M 168,ISBN3 11 015284 Erste unter Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung erstellte Konkordanz zum neuen Standardtext des griechischen Neuen Testaments.

Luthers Werke Die wichtigsten Schriften Martin Luthers im ungekürzten Originaltext Herausgegeben von Otto Clemen - Studienausgabe - 4 Bände Oktav. L, 1920 Seiten und 1 Faksimile. 1983. Kartoniert in Kassette D M 9 8 , ISBN3 11008942 4 Unveränderter fotomechanischer Abdruck des Textes von Martin Luther, Werke in Auswahl. 6., durchgesehene Auflage 1966/67, Bände 1 - 4 Band Band Band Band

1. 2. 3. 4.

Schriften Schriften Schriften Schriften

von von von von

1517 1520 1524 1529

bis bis bis bis

1520 1524 1528 1545

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Wolfgang Trillhaas

Dogmatik 4. Auflage O k t a v . XVI, 5 4 3 Seiten. 1980. G e b u n d e n D M 6 6 , - ISBN 3 11 0 0 8 4 2 3 6

Wolfgang Trillhaas

Ethik

3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage O k t a v . X X , 5 7 8 Seiten. 1970. G e b u n d e n D M 6 2 , - ISBN 3 11 0 0 6 4 1 5 4

Wolfgang Trillhaas

Religionsphilosophie O k t a v . X, 2 7 8 Seiten. 1972. G e b u n d e n D M 4 8 , - ISBN 3 11 0 0 3 8 6 8 4

Leonhard Fendt

Homiletik

2. Auflage, neu bearbeitet von Bernhard Klaus O k t a v . X, 147 Seiten. 1970. G e b u n d e n D M 2 8 , - ISBN 3 11 0 0 2 6 5 5 4

Helmuth Kittel

Evangelische Religionspädagogik O k t a v . XXVIII, 4 8 9 Seiten. 1970. G e b u n d e n D M 5 8 , ISBN 3 11 0 0 2 6 5 4 6

Geo Widengren

Religionsphänomenologie O k t a v . XVI, 684 Seiten. 1969. G e b u n d e n D M 7 2 , ISBN 3 11 0 0 2 6 5 3 8 Preisänderungen vorbehalten

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Werner H. Schmidt Alttestamentlicher Glaube in seiner Geschichte

Alttestamentlicher Glaube in seiner Geschichte



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JL. A. J

4 Auflage 1981 Neukirchener Studienbücher Bd. 6 4., überarbeitete Auflage 320 Seiten, Paperback DM 2 4 »Was hier vor uns liegt, ist der gut gelungene Versuch, an Hand der Geschichte des alttestamentlichen Gottesverständnisses eine Geschichte der alttestamentlichen Religion in ihren Hauptstadien zu schreiben... Wer ein knappes, aber sauber gearbeitetes und modernes Buch sucht, das die wesentlichen Fragen heutiger alttestamentlicher Wissenschaft in ihrer theologischen Bedeutsamkeit darstellt, noch dazu gut lesbar und nicht zu speziell ist, der sei mit Nachdruck auf das vorliegende Werk hingewiesen.« (Deutsches

Pfarrerblatt)

»Schmidt bietet eine behutsame Synthese aus bewährter Forschung und eigener Sicht. So entstand ein wirkliches Studienbuch. Mit ihm kann man auch im Religionsunterricht der Oberstufe arbeiten — so wahr Spannung durch Information und Sachlichkeit entsteht.« (Wissenschaft und Praxis)

Neukirchener Verlag